Herren, wir möchten gerne Jesus sehen
Datum:
64-0304
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Dauer:
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Übersetzung:
BBV
Dallas, Texas, USA
E-1 Himmlischer Vater, wir nutzen jetzt einfach nur die Zeit aus, bis dass DU kommst. Die große Erweckung, an welcher wir uns so wunderbar erfreut haben, ist durch die Nation und um die ganze Welt gefegt, bis dass die Erweckungsfeuer in jeder Nation unter dem Himmel brannten. Auf der ganzen Welt finden zu dieser Zeit große Heilungsgottesdienste statt, rund um die Uhr auf der ganzen Welt und es begann vor wenigen Jahren. Nur einfache Menschen gingen hinaus, glaubten und brachten die Erweckung.
Himmlischer Vater, wir halten jetzt die Nachlese in unseren Städten und in unserer Nation. Gibt es da einige HERR, die bis jetzt noch nicht herein gekommen sind? Wenn es so ist, unser GOTT, dann beten wir darum, dass DU sie senden wirst. Wenn es da einige Seelen in Dallas gibt, die erlösbar sind, dann gewähre es HERR, dass DU sie irgendwie, auf irgend eine Weise während dieser Versammlung erreichst. Wir sind nicht sehr anerkannt auf dieser Welt und wir erwarten das auch nicht, denn als unser HERR auf die Erde kam, wurde auch ER nicht besonders anerkannt. Aber da gab es zu der Zeit Millionen auf der Welt und nur wenige hörten IHN. Aber alle, die zum Leben bestimmt waren, die hörten IHN. Ich bete aufrichtig darum GOTT, dass DU es heute Abend und während der Versammlung allen denjenigen die in Dallas ohne das Siegel GOTTES an ihrer Stirn übrig sind gewährst, dass sie herein kommen und überströmend mit dem Heiligen Geist gefüllt werden.
E-2 … bete darum, dass DU alle Kranken und Leidenden in diesem ganzen Land herum heilst, welche Glauben haben. Segne unseren edlen, kleinen Bruder Grant. Oh, ihn so viel stärker anzutreffen! Dieser kleine Mann, der seine Gesundheit so sehr zugrunde gerichtet hatte und mit tiefer Aufrichtigkeit in der Gebetslinie stand und mein Herz fühlt mit ihm. Ich bin so froh zu sehen HERR, dass DU ihn so wunderbar gesegnet hast. Lass Deine Hand der Barmherzigkeit auf ihm sein und auf all denen in diesem Land, welche DICH lieben und auf Dein Kommen warten.
Segne Dein Wort - und Vater, wir bitten darum, dass JESUS selbst in einer solchen wirklichen Form zu uns kommt, dass es da niemanden unter uns gibt, der es verpasst das zu sehen und mögen alle, die DU zum Leben bestimmt hast, es empfangen. Mögen diejenigen, welche krank sind IHN empfangen und mögen sie geheilt werden für die Sache des Königreiches GOTTES. In dem Namen von JESUS CHRISTUS bitten wir das. Amen.
E-3 Jetzt versuchen wir, dass die Gottesdienste wegen der Menschenmenge zwischen neun und neun Uhr dreißig abends zu Ende sind, so dass ihr Morgen Abend wieder kommen könnt. Das ist nur eine kleine organisatorische Angelegenheit heute Abend. Ich möchte eine Schriftstelle nehmen die ich schon viele Male gelesen habe. Gibt es hier Menschen, die noch nie in einer dieser Versammlungen gewesen sind? Erhebet eure Hände und lasst es uns sehen. Oh my, das sind praktisch 80 oder 90 Prozent der Menschen in dem Gebäude, die noch nie in so einer Versammlung waren. Ich freue mich euch das erste Mal da zu haben.
E-4 Nun, jedermann weiß, dass es keinen Menschen gibt, der einen anderen heilen kann. Da gibt es nicht einmal einen Arzt, welcher euch heilen kann. Die Heilung kommt von GOTT. „ICH bin der HERR, der alle deine Krankheiten heilt.” Da gibt es keinen Arzt, der euch sagen wird, dass er die Medizin hat, welche euch heilen wird. Wenn er das sagt, dann informiert er euch falsch. Auch die Mayo Brüder sagten vor kurzem in einem Interview... Als dieser kleine Donny Morton in Kanada geheilt wurde, den die Mayo's abgelehnt hatten. Das ist an der Westküste passiert. Ihr habt es im Reader's Digest gesehen. Sie hatten mich dort oben bei einem Interview und sie sagten: „Wir beanspruchen nicht Heiler zu sein, Bruder Branham, wir bezeugen nur der Natur zu assistieren.”
E-5 Da gibt es nur einen Heiler und das ist GOTT. GOTT ist der Einzige, der Zellen aufbauen und Leben schaffen kann, deswegen kann es nicht in der Kraft des Menschen stehen das zu tun. Ein Arzt kann einen Knochen richten oder euch Medizin geben um die Keime abzutöten und er gibt so viel davon und noch ein Gegenmittel hinein, dass es euch nicht tötet, sondern nur den Keim tötet und so weiter. Er kann das tun, aber das Gewebe, welches zerstört wurde, oder der Knochen, der gebrochen wurde, der Blinddarmfortsatz, der heraus genommen wurde, der Blinddarm; das kann er nicht heilen. Das benötigt GOTT.
GOTT heilt! Der Mensch kann etwas heraus nehmen, was dieses verursacht, wenn es möglich ist das Organ zu entfemen. Er kann es heraus schneiden, er kann die Blutgefäße abschneiden und das heraus ziehen, oder das Gewebe entfemen, welches eine wuchernde Zelle geworden ist, so wie ein Tumor, Krebs oder so etwas. Er kann es entfemen, wenn er da heran kommen kann, aber heilen, das kann er nicht und er wird euch dieses auch sagen.
E-6 Nun, die Heilung kommt von GOTT allein. GOTT allein hat für uns die Heilung erkauft. Es ist unsere Sache alles in unserem Leben für unsere Heilung zu tun was wir nur tun können und auf jede Weise tun, die GOTT uns für unsere Heilling gegeben hat, aber es ist GOTT der heilt. Wenn GOTT dich heute Abend ruft um nach Hause zu gehen, dann gibt es nicht genügend Medizin auf der Welt um dich hier aufzuhalten. Da gibt es nichts was dich dann hier behalten kann. Wenn ER für dich entscheidet hier auf der Erde zu bleiben, dann ist es egal wie viele Ärzte sagen, dass du heute Abend stirbst; du wirst dann nicht sterben. Deswegen steht alles in GOTTES Händen.
E-7 GOTT ist das Leben, das ewige Leben. „Im Anfang war GOTT.” Zu der Zeit war ER noch nicht GOTT, weil das englische Wort „GOTT” ein Gegenstand der Anbetung bedeutet und da gab es nichts anderes außer IHM. ER war der Ewige, einfach nur der Ewige. Da gab es keinen Mond, keine Sterne, keine Engel, nichts, aber in diesem Wesen, welches wir GOTT unseren Vater nennen, befanden sich Eigenschaften. In IHM befand sich die Eigenschaft ein Vater zu sein, in IHM befand sich die Eigenschaft GOTT zu sein, in IHM befand sich die Eigenschaft ein Sohn zu sein. In IHM befand sich die Eigenschaft ein Erretter zu sein, in IHM befand sich die Eigenschaft ein Heiler zu sein. Alle diese Dinge, die wir jetzt sehen, sind nur die Entfaltung Seiner Eigenschaften.
E-8 Nun, wenn du am Anfang in Seinen Gedanken warst, wenn du ewiges Leben bekommen hast, dann gibt es nur eine einzige Form von ewigem Leben, denn ewiges Leben hat keinen Anfang und es hat kein Ende. Wenn du ewiges Leben hast, dann warst du deshalb eine Eigenschaft von GOTTES Gedanken bevor es etwas außer IHM gab. Deine Form, dein Aussehen und worin du dich jetzt befindest, sind nur ein Negativ.
Wenn du um die 20 Jahre oder 22 Jahre alt bist, dann bist du nur ein Negativ und der Tod entwickelt das Bild zum Positiv, nämlich, wenn diese irdische Hütte vergeht, dann haben wir eine, die bereits wartet. Seht ihr?
E-9 Das ... nur ein Display.
Jetzt zeigt es, was getan wird, wie Gott zu Gott wurde, als Er Engel erschuf. Er wurde Sohn, als Er Christus Jesus erschuf. ER wurde Erretter als JESUS starb. ER wurde ein Heiler als ER für unsere Übertretungen verwundet wurde und wir durch Seine Striemen geheilt wurden. Seht ihr?
Alle diese Dinge sind Eigenschaften von GOTT, gerade so, dass die Bibel am Ende sagt, oder JESUS sagt: „Ihr werdet erkennen, dass ICH in dem Vater bin und der Vater in MIR; ICH in euch und ihr in MIR.” Es ist GOTT, welcher fühlbar wird.
Deine eigene Frau… du und dein Ehemann sind nur ein Schattenbild, ein Negativ von GOTT und Seiner Frau, der Gemeinde. Seht, es ist einfach nur die Eigenschaft GOTTES, welche in Schattenbildern und Typen entfaltet wird, so wie das Alte Testament es für das Neue war. Seht ihr?
Am Ende wird alles greifbar Gott - Gott in Christus ist greifbar, hat Fleisch gemacht, wohnte unter uns. In diesem großen Tausendjährigen Reich, welches kommt, sitzt GOTT in der Form von CHRISTUS auf dem Thron David's; und die Gemeinde, Seine Braut, sie sind zusammen Ehemann und Ehefrau.
Nun, es ist das ... Nun, es ist das Schönste und es reicht aus, um das Herz eines Gläubigen zu entflammen, in diesen gewaltigen Stunden in denen wir leben, wo alle Hofftlungen und Nationen und alles andere in unserer Mitte zugrunde gehen und wir dennoch ein Königreich haben. Wir wurden in dieses Königreich hinein getauft.
E-10 Jetzt werden wir heute Abend diese kleine unscheinbare Botschaft nehmen, um euch vorzustellen, was ich euch in den Versammlungen sehen lassen möchte. Wir lesen in Johannes, dem 12. Kapitel und dem 20. Vers. Unser Thema ist immer noch von Anfang an so wie es auch heute Abend ist und in der ganzen Literatur und in allem, Hebräer, Kapitel 13, Vers 8: „JESUS CHRISTUS derselbe gestern, heute und für immer.”
Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen, auf das s sie auf dem Feste anbeteten.
Diese nun kamen zu Philippus, dem von Bethsaida in Galiläa, und baten ihn und sagten: Herr, wir möchten JESUS sehen.
E-11 Nun, da haben wir die Frage, welche auch wir heute Abend stellen. Wenn ER derselbe ist gestern, heute und für immer und diese Griechen, Heiden, baten IHN zu sehen und es ihnen erlaubt wurde durch einen Seiner Diener und wenn ER immer noch derselbe ist gestern, heute und für immer, warum können wir IHN dann heute Abend nicht sehen? Herren, wir möchten gerne JESUS sehen.
E-12 Nun, ich bin mir sicher, dass es für jeden Gläubigen die allergrößte, erfreulichste Sache in seinem Herzen wäre und eine Bestätigung seines Glaubens ist, wenn er tatsächlich sehen und wissen würde, dass er in der Gegenwart von JESUS CHRISTUS steht. Ich denke, dass es die allererstaunlichste Sache für jede Person, für jeden Gläubigen wäre, wenn er direkt in der Gegenwart von JESUS CHRISTUS stehen würde und es weiß, es ganz sicher weiß, vor seinem erhabenen Richter, seinem Erlöser und demjenigen der sein Richter beim Gericht sein wird.
E-13 Nun, diese Frage wurde gestellt… Diese Griechen waren herauf gekommen um anzubeten und sie waren vielleicht Anhänger der jüdischen Religion. Sie befanden sich auf dem Fest und deswegen müssen sie Gläubige gewesen sein. Sie hatten von JESUS gehört. Der Glaube kommt durch das Hören und das Hören aus dem Wort.
Ohne Zweifel hatten sie irgendwo in der Schrift gehört oder gelesen wie der Messias sein würde. So wussten sie, wenn sie nur... Dieser Mann beanspruchte der Messias zu sein und so würde ER dann auch die Eigenschaften des Messias haben, die ER besitzen sollte.
E-14 Nun, da gab es viele… Es hatte viele falsche Messiasse gegeben die aufgestanden waren und wir wissen, dass es einen gab der sogar JESUS hieß, welcher gerade vor dem Gesalbten auftrat. Der Messias war der Gesalbte, welcher „Der CHRISTUS” bedeutet, ein Mann, der mit dem Heiligen Geist, der Fülle GOTTES, gesalbt ist. Das war der Messias, GOTT in einem Menschen. Der Mensch und GOTT wurden eins, als GOTT in einen Menschen hinein kam.
E-15 Nun, diese Griechen waren sehr seltsam. Sie hatten einige gewaltige Dinge über diesen Burschen, der diese Ansprüche stellte, gehört und ich bewundere sie für den einen Fall, dass sie aufrichtig genug waren, um sich dieses anzuschauen. Ich denke, dass wir alle dieses mehr tun und es anschauen sollten was wir hören und es gemäß dem Wort beurteilen sollten.
Nun, GOTT ändert niemals Seine Weise wie ER Dinge tut. ER bleibt immer bei der gleichen Weise. Nun, ER kann sich nicht ändern, denn die erste Entscheidung von GOTT ist Seine richtige und ER muss immer bei dieser Entscheidung bleiben, wenn ER auf den Schauplatz gerufen wird.
So wie es heute ist.
E-16 GOTT wurde auf den Schauplatz gerufen als die Sünde zum ersten Mal in Eden begangen wurde und ER musste eine Entscheidung treffen wie ER den Menschen erlösen würde. ER traf Seine Entscheidung, indem ER ihn durch das vergossene Blut eines Unschuldigen errettet und ER hat es niemals geändert.
Wir haben versucht sie zu erziehen, wir haben Türme und Städte gebaut und Theologien und Ausbildungen und Gemeinde-Denominationen und haben sie hinein gesteckt und es hat nie funktioniert und es wird auch nie funktionieren. GOTT errettet den Menschen durch das vergossene Blut eines Unschuldigen. ER verändert es niemals.
Egal was wir uns als besseren Weg ausdenken. Es ist GOTTES Entscheidung gewesen. ER kann nicht heute eine Entscheidung auf die eine Weise treffen und Morgen auf die andere Weise. Wenn ER eine Entscheidung trifft, dann ist ER darin vollkommen. ER braucht es niemals zurück zu nehmen. Wenn GOTT irgend etwas sagt, dann ist es ewig richtig, weil ER ewig ist und Seine Worte ewig sind.
E-17 GOTT kannte das Ende vor dem Anfang und deswegen teilte ER Seiner Welt einen bestimmten Teil des Wortes für jede Generation aus, so wie sie in Erscheinung trat. ER sandte im Alten Testament die Propheten so wie wir in Hebräer, Kapitel 1 gelehrt werden: „Nachdem GOTT vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat ER am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne, JESUS CHRISTUS.”
Wenn wir doch nur die Schrift gründlich untersuchen würden!
E-18 Als JESUS auf der Erde war und sagte, dass ER der Sohn GOTTES ist, da verurteilten sie IHN. ER sagte: „Warum verurteilt ihr MICH, wenn ICH sage, dass ICH der Sohn GOTTES bin, wenn ihr doch alle diejenigen zu welchen das Wort gekommen ist 'Götter' nennt?” Abraham wurde als GOTT betrachtet, Elia war ein GOTT und Jesaja war ein GOTT, weil das Wort GOTTES zu ihnen kam. Sie waren zum Teil Götter. JESUS sagte, dass sie es waren. ER sagte: „Ihr nennt sie Götter.”
Jetzt seht ihr, wenn der Mann gesalbt war so wie Josef, dann stellte er CHRISTUS dar. Als Moses gesalbt war, stellte er CHRISTUS dar. Als David gesalbt war, stellte er CHRISTUS dar. Alle führten zu CHRISTUS hinauf und ER war die Fülle des Wortes. Das Wort wurde in IHM manifestiert. ER war der 'vollkommen Gesalbte'. Sie hatten es alle zum Teil und wir haben es zum Teil, aber ER war der Gesalbte. Der ganze Plan GOTTES lag in IHM.
GOTTES Plan vor Grundlegung der Welt, um eine verlorene Welt zu erlösen, lag in IHM. ER war das Wort und ER ist immer noch das Wort, derselbe gestern, heute und für immer. Denkt daran, ER kam durch die Propheten zu den Vätern und machte sich selbst durch die Propheten bekannt. Und dann an diesem letzten Tag durch seinen Sohn, Jesus Christus. Er wurde Gott offenbart.
E-19 Beachtet, das Wort kommt immer zu dem Propheten. GOTT hat niemals durch eine Gruppe von Menschen gewirkt. Es ist ein Einzelner durch den ER wirkt. ER wirkte in den Tagen von Noah durch Noah. ER wirkte in den Tagen von Moses durch Moses. ER wirkte in den Tagen von Elia durch Elia, durch Elisa und Elia, durch Jesaja und jene Propheten, so wie sie während dem Zeitalter hervor kamen. Dann als ER hier war, war ER vollständig manifestiert, nicht in den Pharisäern, Sadduzäem, sondern in JESUS CHRISTUS. ER war das Wort. Das ist der Grund, warum ER das sagen konnte, was ER sagte. Das sind die Behauptungen, die ER aufstellen konnte.
Nun, diese Griechen wussten davon.
E-20 In jedem Zeitalter hat GOTT so viel von dem Wort ausgeteilt und die Gemeinden haben es vollständig durcheinander gebracht und dann schickt ER einen Propheten in ihre Mitte und bestätigt das Wort.
Es ist genauso wie zu jeder anderen Zeit. Wir sprechen heute und sagen, dass die Methodisten... Die Lutheraner sagten: „Wenn du glaubst, das ist alles was du tun musst, denn du bist gerechtfertigt durch den Glauben.” Viele sagten, dass sie glauben und sie hatten es trotzdem nicht. Wir wissen das.
Dann kam Wesley mit dem, was sie: „Das zweite Werk der Gnade,” nennen. Die Heiligung. „Alle die jauchzen und geheiligt sind, die haben es bekommen.” Viele jauchzten und sie hatten es trotzdem nicht.
Dann kam Pfingsten und sie sagten: „Alle, die Seite mit Zungen sprechen, die haben es bekommen.” Viele sprachen in Zungen und sie hatten es dennoch nicht.
Dann kam die christliche Wissenschaft und sie sagten: „Es geht um Liebe, die Frucht des Geistes.” Viele von ihnen zeigen die Früchte des Geistes und haben es trotzdem nicht.
E-21 Jene Pharisäer konnten zehn mal mehr die Frucht zeigen als wie JESUS. Habt ihr das gewusst?
Nun, was wäre, wenn ich... GOTT möge mir vergeben, aber ich werde die andere Seite einnehmen und ich werde sagen: „Da gibt es hier in Dallas einen Burschen, einfach ein junger Bursche der hier aufgewachsen ist... in einem kleinen Slum hier unten und der sich selbst dort unten in Galiläa ein Prophet nennt. Hier haben wir IHN um den es geht. Ich habe euch Menschen zusammen gerufen um euch zu zeigen, dass ER verkehrt ist.
Dieser Mann beansprucht ein Prophet zu sein. Jetzt möchte ich euch etwas fragen. Wer hat denn von Kindheit an studiert, als wie nur euer gottesfürchtiger, alter Priester? Wer war es, der deinem Vater und deiner Mutter beistand, als du geboren wurdest, als wie nur euer gottesfürchtiger Priester? Wer war es, der dich in seine Arme genommen, dich am achten Tag beschnitten und dich dem HERRN geweiht hat, als wie nur dein gottesfürchtiger, alter Priester? Wer ist es der zu euch kommt wenn ihr krank und bedürftig seid, als wie nur euer gottesfürchtiger, alter Priester? Wer war es der studiert hat und sein ganzes junges Leben geopfert hat um die Gesetze und die Dinge zu lernen, als wie nur euer gottesfürchtiger, alter Priester?
Wo ist dieser junge Bursche her gekommen, dieser JESUS von Nazareth? In welche Schule ist ER gegangen? Zu welcher Organisation gehört ER? Welche Mitgliedskarte trägt ER bei sich? Keine.
Die einzige Sache, die ER tut ist, diejenigen zu verurteilen die eine haben. Wer ist dieser junge Bursche überhaupt?
E-22 Und ihr Geschäftsleute! Jehova fordert ein Lamm zum Opfer, Blut. Euer gottesfürchtiger, alter Priester hat euch dort draußen ein paar Ställe gebaut. Dir Burschen seid Händler und verkauft Seide und Zeug und er machte einen Platz dort draußen für euch, so dass ihr Händler mit eurem Geld ein Lamm kaufen könnt um es für eure Sünden opfern zu können.
Was hat dieser junge Bursche dann gemacht? ER kam hier vorbei und stieß alle Sachen um und schaute sie voller Zorn an, schlug sie und warf die Tische der Geldwechsler um. Würdet ihr das als Frucht des Geistes betrachten? Nein, ich würde sagen, nein. ER versucht euch sogar davon abzuhalten gerettet zu werden, das Blut welches GOTT fordert. Das kann nicht von Jehova sein!“
Seht ihr wie unwirklich das klingt?
E-23 Haben nicht damals jene Priester, oder jene Propheten, als Josaphat und Ahab zusammen saßen, 400 gut trainierte Priester von der Schule die dort hinauf kamen und es Ahab und jenen dort sagten, gesagt: „Das Land gehört dir. Es ist nicht richtig, dass die Philister ihre Bäuche mit dem Weizen füllen, welcher Israel gehört. Der Allmächtige GOTT gibt es uns zurück. SO SPRICHT DER HERR, geht hinauf!”
Aber ihr wisst, dass Josaphat ein geistlicher Mann war und das klang für ihn nicht ganz richtig. Er fragte: „Hast du nicht noch einen den du fragen kannst?”
Er erwiderte: „Ich habe einen, aber ich hasse ihn.” Ja, sicherlich. Er sagte: „Er prophezeit immer etwas Schlechtes. Er verurteilt unsere Leute bei allem was er tut. Er will nicht mit den anderen überein stimmen.”
Er antwortete: „Der König möge nicht so sprechen, las s ihn her bringen.”
E-24 Als der kleine Micha, der Sohn von Imia, her kam sah er eine Vision und er verglich seine Vision mit dem Wort. Als er sah, dass seine Vision und das Wort zusammen passten, da sagte er: „Geht nur hinauf, aber ich habe Israel wie eine Schamerde zerstreut ohne Hirten gesehen.”
Ihr habt gesehen wer recht hatte? Sie hatten wirklich etwas und das Land gehörte ihnen, aber es gehörte ihnen unter bestimmten Bedingungen. Genauso ist es mit den Segnungen für diesen letzten Tag. Sie gehören der Gemeinde, aber unter bestimmten Bedingungen. Ihr müsst diese Bedingungen erfüllen. Wenn ihr es nicht tut, dann könnt ihr alle möglichen Arten von Heilungsgottesdiensten haben. Jauchzgottesdienste, Lobpreisgottesdienste, Fruchtgottesdienste, Sprechenin-Zungen-Gottesdienste und es wird euch alles überhaupt nichts nützen. Ihr müsst GOTTES Bedingung erfüllen.
E-25 Das ist der Grund warum diese Griechen so sehr danach verlangten diesen Mann zu sehen. Sie wussten durch das Wort wie dieser Messias aussehen muss und sie wollten IHN sehen. Sie waren Heiden. Sie hatten von IHM gehört und sie wollten IHN sehen. Nun, wenn sie IHN sehen wollten und ihnen das Vorrecht gegeben wurde, denkt ihr dann nicht, dass ER uns dasselbe heute Abend hier in Dallas geben…
Würde, da ER doch in der Schrift gesagt hat: „ER ist derselbe gestern, heute und für immer,” und wir das Verlangen haben IHN zu sehen? Denkt ihr nicht, dass ER uns nicht dasselbe geben würde? Denkt daran, wenn ER es nicht tut, dann ist ER nicht derselbe gestern, heute und für immer. Ich glaube ER ist derselbe.
GOTT hat an diesem letzten Tag wunderbare Dinge für die Menschen getan!
E-26 Es erinnert mich sehr an eine Frau vor nicht langer Zeit in Louisville in Kentucky. Sie hatte einen kleinen Jungen der ungefähr zwei oder drei Jahre alt war. Der kleine Bursche hatte ein... er entwickelte ein geistiges Leiden. Sie hatte ihn zum Arzt gebracht und der Arzt untersuchte ihn eine Weile. Es schien ihr, als wenn es schlimmer wird, aber der Arzt sagte: „Ich glaube es geht ihm besser.” Deshalb machte sie einen Test mit ihm.
Sie nahm ihn mit in einen „Zehn-Cent-Laden” und dann nahm sie etwas in die Hand, was die Aufmerksamkeit des kleinen Jungen erregen sollte und er wollte es überhaupt nicht anschauen. Sie ging zum nächsten Ladentisch und sie nahm wieder etwas in die Hand um seine Aufmerksamkeit zu erregen, eine kleine Spielzeugpistole oder so etwas und es erregte immer noch nicht seine Aufmerksamkeit. Sie tat alles was sie nur wusste und die Leute fmgen an zu beobachten wie sie hysterisch wurde.
Dann ging sie zu einem Platz wo sie eine kleine Bimmelglocke hatten und sie nahm diese in die Hand und schüttelte sie hysterisch vor seinen Augen und rief: „Liebling, schau!” Der kleine Bursche starrte nur in den Raum hinein. Sie ließ das Ding auf den Boden fallen und fing an zu schreien: „Oh, nein! Nein!”
E-27 Einige der Leute in dem Laden gingen zu ihr hin um ihr zu helfen und um heraus zu fmden was verkehrt ist. Sie sagte: „Mein kleiner Junge, der Arzt hat gesagt, dass es ihm besser geht, aber es stimmt nicht. Alles was die Aufmerksamkeit eines kleinen Jungen erregen sollte, tut es nicht. Er starrt nur in die Luft.”
Ich denke, das ist der Zustand in den unsere Gemeinde hinein kommt. GOTT schüttelte jede Gabe, die ER in der Bibel verheißen hat vor uns und wir starren immer noch in die Luft und schauen nach etwas Anderem aus was vorüber ist. Es scheint die geistliche Verfassung der Gemeinde zu sein, dass sie es verpassen die Stunde zu sehen in der wir leben. Sie schauen nach einer Sensation oder so etwas aus, nach etwas, was weit weg in der Zukunft liegt. Das ist das, was der Mensch immer tut: er lobt GOTT immer für das, was ER getan hat und schaut nach dem aus was ER tun wird und übersieht das, was ER gerade tut. Ihr verpasst es die Stunde zu sehen, in der wir gerade leben!
E-28 Das ist es, was die Griechen wissen wollten, welche Stunde jetzt ist und was der Messias darstellen sollte. Der Teil der Schrift der für jenen Tag bekannt gemacht war und wenn der Messias das erfüllte, dann war das der Beweis! Das bestätigte Wort der Stunde ist der Beweis und nicht dass ER die Früchte des Geistes haben musste, oder dass ER ein Anwalt in den Gerichten der Gerechtigkeit sein musste oder in einer der Organisationen der Pharisäer oder der Sadduzäer. ER war die Manifestation von GOTTES verheißenem Wort der Stunde.
Möchtet ihr sehen was die Frucht des Geistes ist? Beobachtet was die Bibel für eine bestimmte Stunde verheißt und dann beobachtet ob es bestätigt wird. Das ist der Beweis. JESUS sagte: „Durchforscht die Schriften, denn in ihnen denkt ihr das ewige Leben zu haben und sie sind es, die von MIR zeugen. Das beweist es wer ICH bin.”
E-29 Wir schauen uns jetzt…
Eine Schriftstelle an bevor wir zu etwas anderem weiter gehen. JESUS sagte als ER hier auf der Erde war in dem Buch von Lukas: „Wie es war in den Tagen von Sodom, so soll es sein beim Kommen des Menschensohnes.” Nun achtet darauf: „Wie es war in den Tagen von Noah, vor der Flut.”
JESUS las dieselbe Bibel die ihr und ich lesen. Alle diese Dinge waren Schattenbilder. Nun, wenn ihr heraus finden möchtet wie es vor dem Tag von Noah war, dann geht zurück und lest im 1. Buch Moses. ER sagte einfach: „Sie aßen, tranken, heirateten und wurden verheiratet.” Aber wenn ihr auipasst und zurück geht und in 1. Mose, Kapitel 6 lest, dann findet ihr heraus was stattfand. Wir sehen dort folgendes: „Als die Söhne GOTTES sahen, dass die Töchter der Menschen schön waren, nahmen sie sich diese zu Frauen.” Scheidungsgerichte. Söhne GOTTES! Berühmte Männer, Männer mit bekannten Namen.
E-30 Schaut euch heutzutage unsere Amtsträger an, die großen Männer in der Welt, so wie vor kurzem dieser große Lord in England. Das 'Life Magazin' brachte den Artikel darüber, wie er mit diesem Stripteasemädchen erwischt wurde und so weiter.
Seht euch unseren Gouverneur von New York an und all die anderen Länder rundherum, die Unmoral. Schaut euch die Scheidungsrate an. Amerika führt die Nationen in der Anzahl der Scheidungen an, gegenüber dem Rest der Welt.
Schaut euch die Frauen an wie sie sich kleiden und auf die Straße gehen und wie die Männer sind. Das Allererste woran sie denken ist heutzutage fast immer etwas Unmoralisches. In jeder Werbung von Zigaretten, Whiskey, was immer es ist oder in irgend einem anderen Film müssen sie ein paar unmoralische Frauen darin haben.
„Wie es war in den Tagen von Noah!”
E-31 JESUS sagte: „Wie es war in den Tagen von Sodom!” Denkt daran, ER ließ das für sich stehen.
Lasst uns Sodom betrachten. Da gab es drei Klassen von Menschen auf der Welt und es ist immer so: das sind die Gläubigen, Scheingläubige und Ungläubige. Sie sind in jeder Gruppe. Wir werden vielleicht an einem Abend während der Woche darüber sprechen.
Aber zu jener Zeit waren dort die Ungläubigen, die Sodomiter und da gab es die Scheingläubigen, welches Lot und seine Gruppe waren und dann gab es die Heraus-gerufenen und Auserwählten, welches Abraham war, der nicht in Sodom war. Drei Engel kamen herab gerade bevor der verheißene Sohn kam. Abraham hatte dort gelagert und hielt nach einem verheißenen Sohn Ausschau und Lot hatte alle Verheißungen vergessen und ging nach Sodom hinaus. Die Sodomiter glaubten ihm zuerst nicht.
Aber wisst ihr, an einem heißen Morgen kamen drei Wesen vom Himmel herab. Während sie zu Abraham kamen, blieb einer von ihnen bei ihm. Zwei von ihnen gingen nach Sodom hinunter, um das heraus zu rufen, was in Sodom übrig geblieben war. Lot und die anderen gingen mit ihm und er bekam nur drei heraus und es waren acht in den Tagen von Noah. Nun, das ist eine ganz schön starke Behauptung für diesen kommenden Tag: „Wie es war,” drei und acht.
Beachtet, da war Einer, der zu Abraham kam.
E-32 Nun, der eine der nach Sodom hinein ging, der... Sie predigten dort unten, diese zwei, die dort hinein gingen. Sie predigten und sagten ihnen, dass die Zeit nahe ist. Die Welt der Heiden würde verbrennen. Jetzt schaut euch das Bild Sodoms von heute an: nicht Noah mit Wasser, sondern dieses Mal ist es die Zeit für das Feuer um die heidnische Welt zu vernichten. Die wahren Gläubigen der Heiden schauen nach einem verheißenen Sohn aus, dem Sohn GOTTES und wir haben gewartet. Sie befmden sich nicht in Sodom. Sie sind heraus gerufen. Sodom war das lauwarme Gemeindemitglied.
Das war wie ein modemer Billy Graham der nach Sodom hinab ging und ein Oral Roberts unter die Denominationen. Sie befmden sich dort drin und bombardieren sie mit dem Evangelium, welches sie verblendet. Beobachtet das Zeichen, welches sie dort unten taten.
E-33 Jetzt seht euch Abraham an, den Auserwählten in seiner Gruppe. Einer blieb dort und vollbrachte ein Zeichen für sie. Ihr wisst, dass in der ganzen Geschichte der Welt und in der ganzen Geschichte der Gemeinde nie eine Zeit gewesen ist, wo irgend ein Reformator oder irgend ein Mann der jemals einen großen Predigtdienst für die Heiden hatte, einen Namen hatte der mit h-a-m endete, so wie A-b-r-a-h-a-m, bis jetzt. Da haben wir G-r-a-h-a-m, sechs Buchstaben. Abraham sind sieben Buchstaben. Sechs Buchstaben, G-r-a-h-a-m. Billy Graham, ein großer Erweckungsprediger der sich dort unten in Sodom befindet, unter diesen denominationellen Gemeinden, und ruft das heraus was er kann.
Wir haben einen Billy Sunday gehabt, Finney, Sankey, Moody, Knox, Calvin und so weiter, aber nie einen G-r-a-h-a-m oder irgend jemand der mit h-a-m endet. Da gibt es einen dort unten für die formelle Gemeinde in Sodom, der mit h-a-m endet, welches „Vater der Nationen” bedeutet.
E-34 Dann gab es da Einen, der dort oben bei Abraham blieb, der mit Seinem Rücken zu dem Zelt saß und ER sagte: „Abraham,” nicht 'Abram', wie er noch vor einigen Tagen geheißen hatte. „Abraham, wo ist deine Frau Sarah?” S-a-r-a-h, nicht Sarai. „Wo ist deine Frau Sarah?”
Er antwortete: „Sie ist in dem Zelt hinter DIR.”
ER sagte: „ICH werde dich besuchen… ICH bin. (ICH, ist ein persönliches Fürwort) werde dich besuchen gemäß der Verheißung, die ICH dir gegeben habe.”
Sarah war 100 Jahre alt und befand sich in dem Zelt und lachte in sich selbst und sagte in ihrem Herzen: „Wie kann ich, die ich ja alt bin, noch einmal Vergnügen mit meinem Herrn haben so wie die jungen Leute, obwohl das geschlechtliche Leben vor Jahren aufgehört hat und er, Abraham ja auch alt ist?” Sie war 90 und Abraham war 100 Jahre alt. Sie sagte sich: „Vergnügen mit meinem Herrn haben der auch schon alt ist?”
E-35 Der Engel, der Botschafter, der für die geistliche Gemeinde gesandt war, unterschied das, was sie in ihrem Herzen gesagt hatte und ER sagte: „Warum hat Sarah dieses angezweifelt und in ihrem Herzen gesprochen, dass dieses nicht stattfinden kann?”
Sarah versuchte das abzustreiten, aber weil sie ein Teil von Abraham war... Ihr Unglauben hätte sie verurteilt, aber GOTT konnte sie nicht hinweg nehmen, weil sie ein Teil von Abraham war.
Die Gemeinde wäre schon vor langer Zeit verurteilt worden, aber sie ist ein Teil von CHRISTUS.
E-36 Beachtet das Zeichen, welches ER vollbrachte und ihr sagte was sie tat, obwohl Sein Rücken ihr zugewendet war. JESUS sagte, dass sich das wiederholen würde: „In den Tagen des Kommens des Menschensohnes.” Wir sehen Billy Graham, wir sehen das Feuer, welches bereit ist zu fallen und die Gemeinde hält Ausschau nach einem verheißenen Sohn. Hier befinden wir uns und alles stimmt genau überein und wir warten auf die Stunde, auf den verheißenen Sohn. Denkt an das letzte Zeichen, welches Abraham sah.
Wir, die wir durch den Geist von CHRISTUS geboren wurden, sind der königliche Same von Abraham. JESUS verhieß, dass der kömgliche Same von Abraham dasselbe Zeichen sehen würde, welches ihr Vater Abraham gesehen hat, bevor der verheißene Sohn kam. Da gab es kein weiteres Zeichen mehr bei Abraham. Direkt danach wurde Sarah Mutter und Isaak kam an. Das letzte Zeichen, welches GOTT in dem Fleisch eines Menschen manifestierte.
E-37 Jemand sagte zu mir: „Bruder Branham, du glaubst doch nicht, dass dieses GOTT war?” Abraham sagte, dass ER es war. Er nannte IHN Elohim. Schaut nach und seht, ob es nicht mit einem großen L geschrieben wird. Schaut nach, ob es im ursprünglichen Beginn nicht genauso geschrieben wurde: „Im Anfang schuf GOTT...” Elohim, der für alles ausreichende.
E-38 GOTT manifestierte sich selbst in Seiner Gemeinde, unter Seinem Volk.
JESUS sagte... Hier war GOTT in einem Mann manifestiert, in JESUS CHRISTUS, als derselbe gestern, heute und für immer. Die Gemeinde ist durch alle Arten von Zeichen hindurch gegangen. Gut, als GOTT das letzte Zeichen vor ihnen schüttelte, da starrten sie nur in die Luft. Möge GOTT Erbarmen mit uns haben! Wie viel mehr Zeit der Gnade bleibt uns noch? Vielleicht ist es später als wir denken. Denkt an meine erste Aussage: die Menschen gehen einfach weiter mit dem Gedanken, dass sie gerettet sind, genau so wie in Sodom.
Was war ER? Was haben die Griechen m IHM gesehen? Was war ER? Was immer sie in IHM gesehen haben, wonach auch immer sie Ausschau hielten, sie mussten es sehen.
E-39 Jetzt seht im 5. Buch Mose, dem 18. Kapitel, Vers 15-20 nach. GOTT sagte dieses zu Moses und Moses sagte es den Menschen weiter: „Der HERR euer GOTT wird euch einen Propheten wie mich erwecken. Es soll geschehen, das s jeder, der nicht auf ihn hören wird, aus dem Volk ausgeschlossen werden soll.” GOTT ändert niemals Seinen Plan. Nun, diese Griechen schauten nach einem Propheten aus. Nun, sie hatten seit 400 Jahren keinen Propheten mehr gehabt, seit Maleachi, aber diese Griechen wussten, dass das verheißene Wort für diesen Tag ein Prophet sein muss: „Der HERR, euer GOTT wird euch einen Propheten wie mich erwecken.”
E-40 Das Wort kommt immer zu dem Propheten, zu nichts anderem, als wie nur... Wie viele verstehen das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” -Verf.]
Seht ihr? Schaut es ist so vollkommen, dass Johannes der Prophet im Wasser stand und taufte und JESUS zu ihm in das Wasser kam. Das Wort kam zu dem Propheten. ER war das Wort und ER kam zu Johannes in dem Wasser. GOTT ändert niemals Sein System. ER ändert niemals Seine Weise. ER ist der unveränderliche GOTT. Nun, die Gemeinden glaubten das nicht, auf keinem Fall, aber das hat das Programm GOTTES nicht aufgehalten. Es ging geradewegs weiter.
E-41 Der Vater von Petrus war ein Pharisäer. Ohne Zweifel hörte Andreas, der ein Nachfolger von Johannes war, wie man IHN vorstellte. Er sagte: „Da ist der Messias, ich sehe ein Licht über IHM, so wie eine Taube die über IHN kommt.”
Er erzählte: „ER, der mit mir in der Wüste war, sagte mir: 'Gehe und taufe mit Wasser und über wem du den Geist, dieses Licht, wie eine Taube herab kommen siehst... '” Das war wahrscheinlich dieselbe Feuersäule, welche den Kindern Israels in der Wüste folgte, die auf IHN kam, denn ER war der Gesalbte, der Logos. Sie kam über IHN und er sagte: „Ich bezeuge, dass dieser der Messias ist!”
E-42 So kam Petrus mit Andreas zur Versammlung.
Las st uns heraus finden was ER war. Wenn wir heraus fmden, was ER war, dann werden wir auch wissen, was ER jetzt ist. So wie sie es damals erkannten, so sollte es heutzutage dieselbe Weise sein wie man es erkennt, denn ER ist derselbe gestern, heute und für immer. Mit dem Hintergrund dieser Verheißung würde dieses das sein, was ER tun würde.
Beachtet es. Wir sehen, dass Petrus in die Versammlung hinauf kam wo JESUS sich befand und JESUS hatte ihn noch nie zuvor gesehen und drehte sich um, schaute ihn an und sagte: „Dein Name ist Simon und du bist der Sohn von Jonas.” ER kannte nicht nur ihn, sondern sogar seinen gottesfürchtigen Vater, welcher ihn unterwiesen hatte. Petrus, der nicht einmal genügend Bildung hatte, um seinen Namen schreiben zu können, der als ungebildeter und ungelernter Mann betrachtet wurde, wurde von GOTT so sehr begünstigt, dass er Bischof von Jerusalem wurde und JESUS gab ihm die Schlüssel für das Königreich und machte ihn zum Haupt der Gemeinde. Dieser Mann, der durch geoffenbarte Offenbarung wusste wie der Messias sein wird, erkannte IHN als Messias und fiel zu Seinen Füßen nieder, weil ER das tat.
E-43 Da gab es einen, der dort stand mit dem Namen Philippus. Für ihn brauchte das nicht zu geschehen, denn er hatte einen Bibellehrer welchen er sehr gut kannte, mit dem Namen Nathanael. Wenn ihr euch die Plätze anschaut wo JESUS sich damals befand, es waren etwa 20 Kilometer um den Berg herum, etwa zwei Tagesreisen entfernt. Philippus ging hin und fand Nathanael unter einem Baum beim Beten und brachte ihn zurück.
Wenn wir uns in ihre Unterhaltung mit einschalten könnten, dann würden wir sie ohne Zweifel sagen hören: „Schau, komm und sieh, wen wir gefunden haben: JESUS von Nazareth, den Sohn von Joseph.”
Er erwiderte: „Nun, wie könnte irgend etwas Gutes aus Nazareth kommen?”
Schau, erinnere dich daran, dass wir in der Schrift gelesen haben, dass der Messias ein Prophet sein wird.“
„Oh, gewiss, die Bibel sagt es so in Moses. Wir sind seine Jünger. Er sagte, dass der HERR uns einen Propheten wie ihn erwecken wird.”
„Ja in Ordnung, JESUS von Nazareth ist dieser Prophet. Erinnerst du dich an diesen bekannten Fischer mit dem Namen Simon dort?”
„Ja.” „Er ist der Sohn von Jonas.”
„Ja.”
„Du hast einmal Fisch bei ihm gekauft und er konnte nicht einmal die Quittung unterschreiben.”
„Ja.”
„Er kam zu IHM hinauf und ER sagte: 'Dein Name ist Simon. Du bist der Sohn von Jonas.' Es würde mich nicht überraschen, wenn ER nicht auch alles über dich wusste, wenn du kommst.”
E-44 Nathanael musste dieses sehen und deshalb kam er mit Philippus hinauf. Ich denke nicht, dass er in die Gebetslinie ging. Er saß oder stand vielleicht in der Zuhörerschaft, wo immer es auch war. JESUS betete für die Kranken. So bald wie JESUS ihn erblickte, sagte ER: „Siehe, ein Israelit in welchem kein Falsch ist.” Nun, ER kannte ihn nicht durch die Weise wie er gekleidet war. Alle Menschen im Osten kleiden sich ähnlich, mit Turbanen und Sandalen und freischwingenden Gewändern und hatten einen Bart.
ER sagte: „Siehe ein Israelit in welchem kein Falsch ist.” Nun, er hätte ein Mohammedaner gewesen sein können, er hätte ein... er hätte ein Türke sein können, er hätte alles mögliche sein können, aber wodurch hat ER gewusst, dass er ein Israelit war und dass da kein Falsch in ihm war? Das hat ihn einfach umgehauen und er fragte: „Rabbi, woher kennst DU mich?”
ER antwortete: „Bevor Philippus dich gerufen hat, als du unter dem Baum warst, habe ICH dich gesehen.” Das war es. Da war der Messias.
Er sagte: „DU bist der CHRISTUS, der König von Israel.” Vielleicht stand sein Pastor dort, aber das hat ihn nicht gestört.
E-45 Da standen diejenigen dort, welche sagten: „Dieser Mann ist Beelzebub.” Sie mussten ihrer Versammlung eine Antwort überbringen, wisst ihr. Sie sagten: „Dieser Mann tut das durch die Kraft des Teufels. ER ist ein Wahrsager oder so etwas.”
JESUS sagte: „Dir benennt MICH mit so einem schlimmen Namen, die Werke GOTTES mit einem schlimmen Namen? So lange ihr das über den Sohn des Menschen sagt, werde ICH euch vergeben, aber wenn der Heilige Geist gekommen ist und dieselbe Sache tut, dann wird nicht ein Wort dagegen vergeben werden, weder in dieser noch in der zukünftigen Welt.” Das betrifft unser Zeitalter. Das ist das, was ER sagte. Ich glaube, dass das was ER sagt, richtig ist.
Philippus erkannte es dadurch. Warum? Da geschah dieses, nachdem sie so lange Jahre ohne einen Propheten waren und hier kannte ihn dieser Mann und wusste was verkehrt ist und was er getan hatte.
E-46 JESUS. Noch schnell, bevor wir schließen. Eines Tages ging ER hinab nach Jericho, welches unterhalb des Hügels liegt. Aber ER musste durch Samaria gehen und ER ging einen Weg, der in eine Stadt mit Namen Sychar führte. Nun, da gibt es drei Rassen von Menschen. Glaubt was ihr wollt, aber es gibt sie. Das sind die Nachkommen von Harn, Sem und Japhet. Nun beachtet: als die Juden nach einem Messias Ausschau hielten, hielten auch die Samariter, welche halb Juden und halb Heiden waren, nach einem Messias Ausschau. Aber die Heiden, wir Angelsachsen waren Heiden, Philister und so weiter...
Aber passt auf, ER kommt nur für diejenigen, welche nach IHM Ausschau halten. ER wird heute Abend nur diejenigen heilen, welche nach IHM Ausschau halten, damit ER sie heilt. ER wird nur diejenigen erretten, welche danach Ausschau halten, gerettet zu werden.
E-47 Beobachtet IHN jetzt, wie ER Seine Jünger in diese kleine Stadt Sychar schickt, um ein paar Lebensmittel zu bekommen. Während sie weg waren, kam eine junge, hübsche Frau heraus und sie war eine Frau mit einem schlechten Ruf. Wir könnten sie heutzutage vielleicht eine Prostituierte nennen. Ihre Eltern mögen sie hinaus geworfen haben als sie noch ein junges Mädchen war und so verdiente sie sich auf diese Weise ihren Lebensunterhalt, aber da war etwas in dem Herzen dieser kleinen Dame. Sie kam um etwa elf Uhr, weil sie nicht zu derselben Zeit wie die anderen Mädchen kommen konnte. Wenn irgend jemand jemals in Indien und in den östlichen Ländern gewesen ist wo sich die Gewohnheiten niemals ändern, sie können keine Gemeinschaft haben, die richtigen und die verkehrten Menschen.
E-48 Sie kam vorbei
Und JESUS saß dort. In einem kleinen Rundblick etwa so wie hier und hinter dem Brunnen wuchs der Wein. Der öffentliche Stadtbrunnen befand sich dort und die Menschen kamen heraus um dort das Wasser zu holen. Sie kam ungefähr am Mittag um ihr Wasser zu holen. Die anderen Mädchen kamen früh morgens um das Wasser zu holen und sie wuschen dort oben ihre Wäsche und solche Dinge. Ihre Art zu leben war eine andere Weise.
Sie kam etwa gegen Mittag um ihre Sache zu erledigen, wenn die Mädchen nicht dort waren, denn sie wäre sonst von dem Brunnen weg gejagt worden. Sie bemerkte nicht, dass dort jemand saß und sie brachte die kleinen Haken an dem Krug an und ließ ihn mit der Winde hinunter und fing an ihn wieder hoch zu ziehen. Da hörte sie eine Stimme, die sprach: „Frau, gib MIR zu trinken.” Sie schaute dort hinüber und dort saß ein Mann, der ein Jude war.
E-49 ER muss ein wenig älter ausgesehen haben als wie ER wirklich war, denn ER war erst 30, ungefähr 33 Jahre alt und die Bibel sagt, dass ER aussah wie 50. Wisst ihr die Juden sagten: „DU bist ein Mann von gerade mal 50 Jahren und DU sagst, dass DU Abraham gesehen hast?”
ER antwortete: „Bevor Abraham war, ward ICH.” Seht ihr? Sein Bart muss schon ein wenig grau gewesen sein, oder so etwas, als sie IHN ansah. Sie sah IHN an und Seine Arbeit muss eine enorme Wirkung auf Sein körperliches Leben gehabt haben.
Und sie sagte... ER sagte: „Bring MIR zu trinken.”
Sie erwiderte: „Es ist nicht üblich für euch von Samaria, oder vielmehr für euch Juden uns Frauen von Samaria so eine Frage zu stellen.”
ER antwortete: „Aber wenn du wüsstest, wer mir dir redet, dann würdest du MICH um etwas zu trinken bitten.”
Jetzt sagte sie: „Der Brunnen ist tief.” Was tat ER? ER nahm Kontakt mit ihrem Geist auf. Der Vater...
Der Vater… ER sagte in Johannes, Kapitel 5, Vers 19: „Wahrlich, wahrlich, ICH sage euch, der Sohn kann nichts aus sich selbst tun, sondern nur was ER den Vater tun sieht.” Nun, denkt daran. Schreibt das in eure Bücher auf. Seht ihr.
JESUS tat nicht eine Sache, bis ER in einer Vision sah, was zu tun ist. Das ist wahr. Nicht 'hören', sondern 'was ICH sehe'. „Der Sohn kann nichts aus sich selbst tun, außer was ER den Vater tun sieht, das tut dann der Sohn gleicherweise.” ER tat es wie in einem Schauspiel. Kein Mensch kann irgend etwas tun, es sei denn, dass GOTT ihm sagt was zu tun ist. Jetzt passt auf, der Vater sagte IHM vielleicht nach Samaria hinauf zu gehen.“
E-50 Dann sprach diese Frau zu IHM,
ER sagte… und ER setzte ihre Unterhaltung fort um Kontakt zu ihrem Geist zu bekommen. Dann als ER über die Anbetung hier in Jerusalem gesprochen hatte, wisst ihr, dann fand ER heraus was ihre Schwierigkeit war. Wir alle wissen was es war. Sie hatte zu viele Ehemänner. Deshalb sagte ER: „Gehe und hole deinen Ehemann und komm wieder her.”
Sie erwiderte: „Ich habe keinen Ehemann.
ER sagte: „Du hast richtig gesprochen, denn fünf hast du gehabt und derjenige, mit welchem du jetzt zusammen lebst, das ist nicht dein Ehemann.”
E-51 Beobachtet diese Frau.
Beachten. In diesem Zustand ... in diesem Zustand wusste sie mehr über die wahre Bibel als ein großer Haufen Prediger heute. Sobald ER ... Sie könnte denken, dass es nur ein Mann war, der ihren Zustand sah, und sie wollte ... wollte mit ihr schlau werden, oder so. Und sie sagte: „Ich habe keinen Ehemann.”
ER sagte: „Du hast richtig geantwortet. Du hattest fünf und derjenige, mit dem du jetzt zusammen lebst, ist nicht dein Ehemann.”
Ganz schnell fing der vorherbestimmte Same, welcher in ihrem Herzen lag, Feuer. Sie drehte sich um und sagte: „HERR, ich erkenne, dass DU ein Prophet bist. Wir haben schon seit 400 Jahren keinen mehr gehabt, weißt DU.” Oh, Dallas, verpasst dieses nicht! „Wir wissen Bescheid. Wir halten nach einem Messias Ausschau, welcher der CHRISTUS genannt wird. Wenn ER kommt, dann ist es dieses, was ER tun wird. Dieses wird das Zeichen sein.”
JESUS antwortete: „ICH bin es, der mit dir spricht.”
Daraufhin ließ sie den Wasserkrug stehen und lief in die Stadt und sprach: „Kommt, seht den Mann der mir gesagt hat, was ich getan habe. Ist das nicht der richtige Messias?” Die Bibel sagt, dass sie JESUS wegen dem, was die Frau sagte, glaubten.
E-52 Nun, das ist die Weise wie ER sich selbst als Messias auswies. Nicht durch die Weise wie ER gekleidet war, durch Seine Bildung, durch eine Mitgliedskarte oder durch Seine Anerkennung unter den Menschen. GOTT war in IHM und manifestierte das Wort, welches ER verheißen hatte. ER sagte in Johannes, Kapitel 5, Vers 39: „Durchforscht die Schriften, denn in ihnen denkt ihr ewiges Leben zu haben und sie sind es die es bezeugen, oder euch vielmehr sagen, wer ICH bin.” Derselbe gestern, heute und für immer.
Mein Bruder, meine Schwester, ihr seid eine liebliche Zuhörerschaft. Man könnte den ganzen Abend über weiter sprechen. Seht ihr was JESUS dann war? ER war manifestiert, ER war GOTT manifestiert in einem Menschen, genannt JESUS CHRISTUS, welches der Sohn GOTTES ist welcher versprach: „Wie es war in den Tagen von Noah, so wird es sein bei dem Kommen des Menschensohnes.” Jede Szene lief genau so ab. ER ist derselbe gestern, heute und für immer.
Oh Gemeinde, starrt nicht vor euch hin, sondern glaubt an den HERRN JESUS CHRISTUS! Herren, wir möchten gerne JESUS sehen. Wenn ER derselbe ist gestern, heute und für immer, würdet ihr IHN dann gerne sehen? „Herren, wir...” Wie würdet ihr nach IHM Ausschau halten? Wenn ER derselbe ist gestern, heute und für immer, dann wird ER auch dasselbe tun.
E-53 Nun, ein Mensch könnte hier hinauf kommen mit Nägelmalen an seinen Händen und Blut und Rauch und Öl, welches aus ihm heraus läuft, aber das würde nichts nützen. Jeder Heuchler kann das tun. Gewiss. Aber worum es geht, das ist die Manifestation des verheißenen Wortes. ER war GOTTES gesalbter Prophet. Das war ER. ER war der GOTT-Prophet. In IHM war das, was alle Propheten zusammen waren plus dem, was GOTT selbst war. GOTT war in CHRISTUS und versöhnte sich selbst mit der Welt. ER war GOTT, Immanuel, die Fülle der Gottheit für uns bekannt gemacht. In der Person Seines Sohnes JESUS CHRISTUS, der zweiten Eigenschaft GOTTES.
E-54 Beachtet jetzt, dass ER heute noch lebendig ist. ER ist nicht tot. ER ist lebendig. ER sagte: „Eine kleine Weile und die Welt sieht MICH nicht mehr.” Der Kosmos, die Weltordnung, wird MICH nicht mehr sehen. „Dir aber werdet MICH sehen, denn ICH werde bei euch sein, sogar in euch, bis zum Ende der Welt, oder am Ende der Welt wenn diese Schriftstellen erfüllt sein werden.” Ich ist wieder ein persönliches Fürwort. Den ganzen Weg hindurch ist es GOTT gewesen, welchem wir im Zeitalter von Luther glaubten, der GOTT, der im Zeitalter von Wesley jauchzte, dem GOTT, der in Zungen sprach im pfmgstlichen Zeitalter. ER kommt direkt herab, bevor der verheißene Sohn kommt, um Seine Schrift zu beweisen. Die ganze Schrift muss erfüllt werden. Herren, wir möchten gerne JESUS sehen. Lasst uns unsere Häupter beugen.
E-55 Himmlischer Vater, wir möchten gerne JESUS sehen. Lass IHN heute Abend kommen, HERR JESUS. Komm in der Kraft Deiner Auferstehung. Ich habe lange gesprochen, aber nur ein oder zwei Worte von DIR werden mehr bedeuten, als wie alles, was irgend jemand sagen könnte und las s die Gemeinde nicht schlafen. GOTTES letzte Manifestation so wie ER es verheißen hat: „Wie es war in den Tagen von Sodom, bevor das Feuer auf die Heiden fiel, so wird es sein bei dem Kommen des Menschensohnes.” Der Schatten, das Negativ und das Positiv kommen so nahe zusammen, bis es nach einer Weile eine Vereinigungszeit gibt.
Wir sehen wie die Nationen sich vereinigen, genannt die UN. Die Gemeinden vereinigen sich, das Ökumenische Konzil mit dem Vatikan. Alle Gemeinden vereinigen sich miteinander, die Gläubigen und die Ungläubigen. Die Arbeiter vereinigen sich in Gewerkschaften. HERR, lass die Gemeinde aurwachen und sehen, dass Vereinigungszeit ist, dass JESUS sich mit Seiner Gemeinde vereinigt, Ehemann und Ehefrau. Die Zeremonie wird bald stattfmden und sie werden eins.
Während ER das letzte Zeichen vor uns schüttelt, oder uns Seine Verheißung zeigt, mögen wir JESUS sehen und IHN verherrlichen, denn in Seinem Namen bitten wir es. Amen.
E-56 Jetzt werde ich vielleicht, denn ich habe noch zehn Minuten um pünktlich hinaus zu kommen, wenn jeder einverstanden ist,... Wer auch immer eine Gebetskarte hat, ich werde nicht die Zeit haben sie heute Abend alle dran zu nehmen. Wir werden sie nach und nach nehmen. Billy ist irgendwo hier, dessen bin ich mir sicher. Manchmal geben sie gar keine Gebetskarten aus, aber ich glaube er hat mir gesagt, dass er... Dir habt Gebetskarten, nicht wahr? Erhebt eure Hände. Jawohl, das stimmt, Gebet... [Eine leere Stelle auf dem Tonband. - Jemand sagt: „L, Nummer eins.” - Verf.]
E-57 L, L, in Ordnung. Ist dieser Mann dort sehr krank? In Ordnung. L, Nummer eins, stelle dich hier herüber.
L, Nummer zwei, wo bist du? Nummer zwei, wo ist Nummer zwei? Würdest du deine Hand erheben? In Ordnung, komm hier herauf. Es ist eine Dame.
Der Junge kommt herab. Jetzt wissen wir was passiert ist. Er kommt hinunter und vor der Zuhörerschaft nimmt er diese Karten und mischt sie alle durch und dann gibt er dir die Karte die du möchtest. Jedermann kann eine Karte haben und dann wirst du mit dieser Nummer aufgerufen. Das zeigt, dass der Junge nicht weiß wo sie aufgerufen werden.
Einmal, wir ... Viele von euch können sich vielleicht noch daran erinnern wie wir einmal einen Mann hatten der in der Versammlung Gebetskarten verkauft hat und das sollte der Person garantieren, dass sie auf die Plattform kommt. Und noch nebenbei beginne ich manchmal mit der Nummer eins und manchmal fange ich mit Nummer 50 an. Manchmal beginne ich mit der Nummer 14, dann 20, 16 und zähle dann rückwärts und rufe ein paar davon heraus. Wie viele sind in den Versammlungen gewesen und haben das mit angeschaut? Nun, sicherlich. Seht ihr? Diese Gebetskarte hat nichts damit zu tun. Viele wurden dort draußen geheilt die nicht einmal eine Gebetskarte hatten.
E-58 Nummer eins, zwei, drei. Wer hat Nummer drei? Gebetskarte Nummer drei, erhebe deine Hand. Dort hinten, die Dame. Komm hier herauf, Dame. Nummer vier. Wenn du jetzt nicht aufstehen kannst, dann werden wir dich tragen. Nummer vier. Ich sehe, dass da eine Bahre ist und eine Gruppe, die in Rollstühlen dort sitzen. Wenn ihr nicht kommen könnt, dann werden wir euch tragen. Nummer vier. Nummer fünf. Gebetskarte Nummer fünf. Nummer sechs, sieben, acht, neun, zehn. Lasst diese jetzt kommen, gerade diese Anzahl, wenn sie können. Lasst uns sehen. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun. Haben sie das mitbekommen? Sie haben es vernommen. Lasst uns gerade dort aufhören, nur für einen Augenblick. Wir sind ein bisschen spät dran. Ich lass sie niemals gerne nach 21.30 Uhr hinaus gehen.
E-59 Nun, wie viele dort draußen haben keine Gebetskarte und ihr möchtet, dass JESUS euch heilt und ihr wisst, dass ER euch heilen kann? Erhebt eure Hand. Mich stört es nicht, ob ihr auf der Galerie sitzt, wo immer ihr euch befmdet. Jetzt schaut, wenn ihr nicht... Diese Frau, die Sein Gewand berührte... während sie sich aufstellen. Diese Frau, die Sein Gewand berührte, hatte vielleicht keine Gebetskarte, aber sie sagte sich... Hört jetzt gut zu. Sie sagte sich in ihrem Herzen: „Ich glaube diesem Mann, wenn ich Sein Gewand berühren kann, dann werde ich gesund.” Sie hatte einen Blutfluss. Wie viele erinnern sich an die Geschichte? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
Sie schlüpfte durch die Menschenmenge. Vielleicht kroch sie zwischen ihnen hindurch, diese kleine, blasse, kranke Frau und sie berührte Sein Gewand.
E-60 Die palästinischen Gewänder hängen lose herab. ER hätte das niemals bemerken können. Ich würde es nicht fühlen, wenn du meine Hosentasche berühren würdest und meine Jacke eng sitzt, aber die palästinischen Gewänder haben noch ein Untergewand darunter und sie berührte Sein Gewand.
ER hielt an und fragte: „Wer hat MICH berührt?” Sie ging in die Zuhörerschaft zurück.
ER sagte... Petrus sagte: „Nun, HERR, das klingt nicht normal. Jedermann berührt DICH.”
ER erwiderte: „Aber ICH merke, dass ICH schwach geworden bin. Tugend, Kraft, ging von MIR aus.” Wie viele erinnern sich daran? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] ER schaute überall in der Zuhörerschaft umher, bis ER sie fand. Stimmt das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] ER sagte: „Dein Glauben hat dich geheilt.” Stimmt das? [„Amen.” - Verf.]
E-61 Jetzt schau Prediger. Sagt die Bibel folgendes in Hebräer, Kapitel drei? „JESUS CHRISTUS ist gerade jetzt der Hohepriester, der durch das Fühlen unserer Schwachheiten berührt werden kann” [Die Prediger und die Versammlung sagen: „Amen.”] Wie viele wissen, dass die Bibel das sagt? [„Amen.”] Gut, wenn ER derselbe ist gestern, heute und für immer, wie würde ER dann heute handeln? So wie ER es gestern tat. Gewiss. Jetzt Seht ihr warum es nichts nützen würde mich zu berühren. Ich bin nur dein Bruder, dein Ehemann, dein Vater oder was immer es sein mag. Da liegt keine Tugendkraft in mir, aber wenn ihr, euer Glaube, IHN berühren kann, dann beachtet wie ER sich bewegt. Versucht es einfach. Versucht es nicht, das wird heutzutage schon zu viel gemacht, das Versuchen. Tut es einfach!
Jetzt seid wirklich ehrfürchtig, seid still. Nur ein paar Augenblicke werden es verraten. Diese Dinge, die ich gesagt habe, das klang gut, aber seht ihr, sind sie wahr oder nicht? Das ist die nächste Sache. Ist dieses alles...
E-62 Ich höre die Mohammedaner reden, die Sikhs, die Jains, Buddha, oh my, Mohammedaner, aber sie können nicht... Sie können über irgend etwas sprechen was gewesen ist, aber was haben sie jetzt? Seht ihr? Wenn ER nicht... Wenn ER der GOTT der Vergangenheit ist, dann nützt ER uns heute nichts mehr, wenn ER nur der GOTT der Vergangenheit ist. Wenn ER nicht derselbe ist gestern, heute und für immer, dann hat uns die Bibel etwas Verkehrtes erzählt. Nun, wenn ER mich in Seinen gehorsamen Willen hinein bekommen kann und ER euch in Seinen Willen hinein bekommt, dann wirkt das zwischen uns und da haben wir es dann, wo die Kraft GOTTES hervor kommt.
E-63 Nun, wenn dieser Mann krank ist, dann möchte ich, dass er direkt dort sitzt. Könnt ihr ihn von der Zuhörerschaft aus sehen? Er sitzt direkt dort. Bringt seinen Stuhl gerade hier herauf, wenn ihr könnt. Fühlst du so, als wenn du direkt hier herauf kommen könntest, mein Herr? Oh, richtig, komm einfach hier her und setze dich hin. Bringt den Stuhl direkt hier her, Bruder Grant, wenn du kannst, so dass der Mann gerade einen Augenblick hier sitzen kann. In Ordnung, setze dich einfach dort hin, mein Herr.
E-64 Ich habe den Mann einige Minuten lang beobachtet und es sah aus als wenn er stirbt. Er muss sehr ernst krank sein. Ich weiß es nicht. Wenn ich es wüsste und ihm helfen könnte und es dann nicht tue, dann würde ich nicht dafür geeignet sein auf dieser Plattform hier zu stehen und zu euch Menschen zu reden, zu euch Christen. Aber der Mann ist vielleicht nicht so alt wie ich und dieses ist unser... Vielleicht sind wir einander fremd. Ich denke, dass du mich nicht kennst. [Der Bruder sagt: „Doch, ich kenne dich.”] Du kennst mich, aber ich kenne dich nicht. [„Ich war in einer Versammlung in Jonesboro.” - Verf.] Oh, du hast mich in Jonesboro gesehen, das sind etwa 15 Jahre her als ich in einer Versammlung dort war. Das stimmt. [„Ich war damals dort.”] Nun, das war eine gewaltige Zeit dort. Ich glaube das war bei Bruder Richard Reeves. [„Jawohl.” - Verf.] Oh ha.
E-65 Nun, dieser Mann der hier sitzt leidet. Wenn ich ihn heilen könnte und es nicht tun würde, was für eine Art von Person wäre ich dann? Aber ich kann ihn nicht heilen. Aber wenn wir jetzt JESUS sehen würden und JESUS hier stehen würde mit den Kleidern an, die ER mir gegeben hat, würde JESUS dann sagen: „Komm her und ICH werde dich heilen.” Jetzt seid vorsichtig, wenn ihr eure Bibel kennt. Nein, mein Herr. ER hat es bereits getan. ER könnte es heute nicht mehr tun. ER hat es bereits getan. „ER wurde für unsere Übertretungen verwundet und durch Seine Striemen sind wir errettet, oder vielmehr geheilt.” In Ordnung.
Nun, aber JESUS könnte sich selbst bekannt machen, um diesem Mann zu sagen was seine Krankheit ist oder etwas in der Richtung, oder etwas was er getan hat. Stimmt das? [Die Versammlung sagt: „Amen.”] Das würde ihn erkennen lassen, dass CHRISTUS hier ist. Natürlich kenne ich ihn nicht. Hier sind meine Hände erhoben. Ich... er sagte, dass er in der Versammlung von Jonesboro war. Das ist 15 Jahre her. Ich habe ihn noch nie in meinem Leben gesehen, so weit wie ich es weiß. Er mag ganz hinten gesessen haben. Morgen ... nun, ich kenne niemanden hier.
E-66 Ich glaube ich kenne Herrn Way der hier sitzt. Ein Engländer der gerade hier sitzt, den ich kenne. Er fiel neulich tot um in meiner Gemeinde in Jeffersonville in Indiana. Er fiel einfach tot um. Irgendwo hier ist seine Frau, die eine Krankenschwester ist. Während ich sprach, fiel der Mann tot um, er fiel einfach tot um. Ich ging hinab und legte ihm die Hände auf und hier steht er. Seht ihr? Seht ihr?
E-67 Wenn ich die Versammlung nur lange genug stille bekommen könnte, bis der Heilige Geist herab kommen kann. Regt euch nicht auf. Bleibt einfach nur still sitzen.
Nun mein Herr, ich möchte, dass du hier her schaust, nur einen Augenblick. Ich habe gesprochen und ich bin hier um dir jetzt zu helfen. Wenn ich dir helfen kann, dann werde ich alles tun was ich nur kann. Nun, was ich gerade in der Schrift gesagt habe ist: GOTT ist verpflichtet, denn ich glaube, dass wir in den letzten Tagen leben, GOTT ist verpflichtet dieses Wort zu erfüllen und das ist es, was ER verheißen hat zu tun.
Wenn ER in der Lage ist mir etwas darüber zu sagen was du getan hast, oder etwas was mit dir verkehrt ist, oder warum du hier bist, oder was immer es ist, dann würdest du wissen ob es wahr ist oder nicht. Du würdest es dann bezeugen. Wenn ich jetzt her komme und dir die Hände auflege und sage: „Preis sei GOTT, du bist geheilt! Ehre sei GOTT!” Das würde in Ordnung sein, das ist vollkommen in Ordnung, wenn du es glaubst.
E-68 Aber was wäre, wenn ER dir etwas sagt, was du getan hast, oder irgend eine Sache, der Grund warum du krank bist, oder etwas auf die Art? Dann würdest du wissen, wenn ER dir etwas sagen kann was gewesen ist, dann kann ER dir gewiss auch sagen was kommen wird und es würde stimmen. Jawohl. Glaubt ihr das in der Zuhörerschaft? [„Amen.”]
Nun, was mache ich mit dem Mann? Ich versuche Kontakt zu seinem Geist zu bekommen. So wie unser HERR das am Brunnen bei dieser Frau machte. Ich kenne ihn nicht. Ich habe ihn gesehen. Nun, viele hier sind krank und viele beten.
E-69 Und jetzt Himmlischer Vater nehmen wir hier drinnen jeden Geist unter unsere Kontrolle, zur Herrlichkeit GOTTES, damit Deine Schrift erfüllt werden möge. Die Bibel sagt, dass dieses der Grund ist warum JESUS heilte, damit die Schrift erfüllt wird. Das ist der Grund, dass DU in diesen letzten Tagen Gnade zeigst, damit die Schrift erfüllt werden möge. Wir haben gerade heute Abend darüber gesprochen. Gewähre es HERR, in dem Namen von JESUS. Amen.
E-70 Jetzt schau einen Augenblick zu mir, nur um zu sehen, ob der HERR mir offenbaren wird, was deine Schwierigkeit ist. Wenn ER es tut, wirst du dann... wenn ER mir sagt was dein Problem ist. Du siehst sehr krank aus. Wenn ER mir sagen kann, was mit dir verkehrt ist, oder so etwas, wirst du dann glauben? Du weißt dann, dass nur ER es sein kann. Wie viele in der Versammlung werden glauben? [„Amen.” - Verf.]
E-71 Eine Sache ist, dass du schrecklich unter einem Bruch leidest. Dieser Bruch macht dich krank. Das ist wahr. Seht ihr? Verstehst du? Nun, stimmt das? Erhebe deine Hand, wenn das stimmt. Das ist es was ihn krank macht, seht da unten. Glaubt ihr? [„Amen.” - Verf.]
Hier ist noch etwas. Du hast einen Reck auf der rechten Seite deines Gesichtes. Du machst dir Sorgen darüber. Lass mich dir noch etwas anderes sagen. Glaubst du mir Sein Prophet zu sein? [Der Bruder sagt: „Ja, Bruder.”] Du hast auch einen Fleck an deiner rechten Hüfte, unter deinen Kleidern. Wenn das stimmt, dann erhebe deine Hand. [„Das stimmt.” - Verf.] Seht ihr? Seht ihr? Nun, glaubst du jetzt? [„Ich glaube.” - Verf.] Geh und sei gesund. JESUS CHRISTUS macht dich gesund. Geh und glaube es. Komm einfach hier entlang, komm hier herauf Bruder. Gehe einfach und glaube und alles wird für dich in Ordnung sein.
E-72 Glaubt ihr jetzt? [„Amen.”] Habt nur Glauben. In Ordnung. Ihr wisst, dass ich das nicht wusste.
Komm hier her Schwester. Ich kenne dich nicht. Ich denke, wir sind einander fremd. Wenn das stimmt, damit die Zuhörer es auch sehen können, dass wir einander fremd sind, dann... Das ist genauso wie bei unserem HERRN als ER eines Tages der Frau begegnete. Hier begegnen wir uns wiederum, wir begegnen uns hier 2000 Jahre nach Seiner Verheißung und hier haben wir einen Mann und eine Frau, die sich in derselben Weise begegnen. Ich habe dich noch nie in meinem Leben gesehen. Ich denke, dass wir einander vollkommen fremd sind, aber GOTT kennt uns beide.
Nun, wenn der Heilige Geist, CHRISTUS, hier drin und in dir offenbaren wird warum du hier stehst, oder etwas über dich, würdest du dann genau so begeistert sein wie die Frau damals? [Die Schwester sagt: „Amen.”] Nun, warum du hier bist ist, zum Gebet und das Gebet ist für einen Zustand in deiner Brust. Das ist wahr. Wenn das wahr ist, dann erhebe deine Hand. Nun, glaubst du, dass GOTT mir sagen kann welche Brust es ist? Es ist die rechte Brust. Das stimmt.
E-73 Die Menschen da draußen sagen immer wieder genau so wie jemand der herein kam: „Er vermutet das nur.” Ich vermute das nicht. Denkt das nicht. Das behindert mich. Seht ihr? Nun, denkt daran, ihr könnt jetzt eure Gedanken nicht mehr verbergen. Jawohl. Das ist wahr. Jawohl. Richtig.
Du hier solltest glauben, du bist ein Prediger, eine Frauenpredigerin. Das stimmt, nicht wahr? In Ordnung. Gehe und glaube jetzt und du wirst gesund sein. GOTT segne dich.
Glaube nur. Glaubt ihr? [„Amen.” - Verf.]
E-74 Wie gehst es dir? Wir sind einander fremd. [Die Schwester sagt: „Amen.”] Ich kenne dich nicht. [„Nein, mein Herr.” - Verf.] GOTT kennt dich. Wenn das stimmt, dann erhebe deine Hand, damit... Du bist eine Menge jünger als wie ich. Vielleicht war die Frau, die unserem HERRN begegnete auch eine Menge jünger.
Nun, eine andere Frau stand hier. Jemand dort draußen glaubt. Gerade dort hinten sitzt sie. Sie hat Probleme in ihrem Brustkorb. Ist das wahr? Wessen Gewand hast du berührt? Seins. Es ist jetzt vorbei. JESUS CHRISTUS macht dich gesund. ER ist derselbe gestern, heute und für immer.
Nun, diese Frau ist 7 Meter von mir entfernt, aber sie hat nicht mich berührt. Sie berührte den Hohenpriester. Seht ihr nicht, das s ich ihr meinen Rücken zugewendet hatte? Das zeigt, dass ER derselbe ist, der die Verheißung gemacht hat, einfach noch derselbe heute.
E-75 Du leidest unter Nervosität, sehr nervös, besonders spät am Abend, wenn du müde und abgekämpft bist. Du bist richtig nervös. Dann hast du ein Gift in deinem Blut. Gift befindet sich in deinem Blut, aber das ist wahr. Dann hast du eine wirkliche Last für jemanden, dass er gerettet wird, nicht wahr? [Die Schwester sagt: „Jawohl, mein Herr.” - Verf.] Ja sicherlich, das ist wahr. Glaubst du mir jetzt? [„Ja.”] In Ordnung, gehe. So wie du geglaubt hast, so wird es dir geschehen. Habe Glauben. Zweifel nicht. Habe Glauben an GOTT. Glaube einfach.
Wie geht es dir, Dame? Ich denke, ich bin ein Fremder für dich. Wenn das wahr ist, dann erheben wir unsere Hände, damit sie es sehen können. Ich habe sie noch nie in meinem Leben gesehen.
E-76 JESUS CHRISTUS derselbe gestern, heute und für immer. Glaubt ihr das? [„Amen.” - Verf.] Wenn der HERR JESUS direkt hier jetzt etwas über sie sagen wird, was ich nicht weiß...! Gut, wir sind einander fremd. Sie steht einfach nur hier. In Ordnung. Werdet ihr glauben? [„Amen.” - Verf.]
Du hast Magenleiden, was dir zu schaffen macht. Du sitzt gerade dort mit einer schwarzen Jacke an. Es macht dir gerade jetzt zu schaffen. Wenn das stimmt, dann erhebe deine Hand. Verstehst du das? Weißt du warum? Es ist auch bei dieser Frau hier ein Magenleiden. Seht ihr? Das ist wahr.
Seht ihr diesen schwarzen Streifen, der dort zwischen ihnen verläuft? Es ist der Teufel. Seht ihr? Er versucht sich zu verstecken, aber er kann es nicht. Er kann sich nicht vor GOTT verstecken. Das ist eine Sache, die auf jeden Fall sicher ist. Wir befinden uns in der Gegenwart von JESUS CHRISTUS. Ihr müsst glauben. Habt Glauben.
Was hat er berührt? Er hat niemals mich berührt. Ich kenne den Mann nicht. Er ist ein Fremder für mich. Sind wir einander fremd, mein Herr? Ich kenne dich nicht. Erhebe deine Hand, wenn das stimmt. Seht ihr? Was hat er berührt? JESUS CHRISTUS. Verpasst es nicht etwas zu sehen.
E-77 Jetzt diese Dame hier. Ja. Oh, die Dame ist überschattet. Es ist der Tod über ihr. Sie leidet an Krebs und der Krebs ist im Magen und auch im Darm. Sie haben sie bereits aufgegeben. Sie stirbt an Krebs. Das ist wahr. Nicht wahr, Dame? Das ist das, was dir gesagt wurde. Jetzt schau hier her. Da gibt es nur eine einzige Hoffnung die du hast und das ist CHRISTUS.
Glaubst du mir Sein Diener zu sein? Etwas muss mir dieses sagen, nicht wahr? Etwas muss es tun. Ich kann es nicht, ich selbst würde es nicht wissen können. Wenn ich dir sage wer du bist, würdest du mir dann glauben Sein Prophet zu sein? Würde es dir helfen? Würde es das? Frau Crosley. [Die Schwester sagt: „Oh!” - Verf.] Dann gehe nach Hause.
E-78 §176. Glaubt ihr? Wie viele von euch glauben jetzt von ganzem Herzen? Steht jetzt auf eure Füße und nehmt es an. Steht einfach gerade auf und sprecht: „Ich glaube.” Erhebt überall eure Hände.
Himmlischer Vater, in dem Namen von JESUS CHRISTUS, möge der Teufel und alle seine Kräfte zurecht gewiesen sein. Möge der HERR JESUS CHRISTUS, der dieses für den letzten Tag verheißen hat und der jetzt hier ist... Lass es in dieser Stunde geschehen HERR, dass die Menschen es nicht verpassen. Mögen sie sehen was GOTT vor ihnen schüttelt, gerade bevor das Feuer fällt. Möge diese Gruppe von Abraham, dieser königliche Same Abrahams die Stunde verstehen in welcher wir leben! O JESUS, Sohn GOTTES, berühre jede kranke Person hier. Heile sie HERR. Möge ihr Glauben erkennen, dass sie in der Gegenwart des GOTTES stehen, der sie errettet hat und sie an jenem Tag richten wird. Möge Seine Kraft jetzt auf sie fallen und jedermann heilen, der hier in Seiner göttlichen Gegenwart ist.
Himmlischer Vater, wir halten jetzt die Nachlese in unseren Städten und in unserer Nation. Gibt es da einige HERR, die bis jetzt noch nicht herein gekommen sind? Wenn es so ist, unser GOTT, dann beten wir darum, dass DU sie senden wirst. Wenn es da einige Seelen in Dallas gibt, die erlösbar sind, dann gewähre es HERR, dass DU sie irgendwie, auf irgend eine Weise während dieser Versammlung erreichst. Wir sind nicht sehr anerkannt auf dieser Welt und wir erwarten das auch nicht, denn als unser HERR auf die Erde kam, wurde auch ER nicht besonders anerkannt. Aber da gab es zu der Zeit Millionen auf der Welt und nur wenige hörten IHN. Aber alle, die zum Leben bestimmt waren, die hörten IHN. Ich bete aufrichtig darum GOTT, dass DU es heute Abend und während der Versammlung allen denjenigen die in Dallas ohne das Siegel GOTTES an ihrer Stirn übrig sind gewährst, dass sie herein kommen und überströmend mit dem Heiligen Geist gefüllt werden.
E-2 … bete darum, dass DU alle Kranken und Leidenden in diesem ganzen Land herum heilst, welche Glauben haben. Segne unseren edlen, kleinen Bruder Grant. Oh, ihn so viel stärker anzutreffen! Dieser kleine Mann, der seine Gesundheit so sehr zugrunde gerichtet hatte und mit tiefer Aufrichtigkeit in der Gebetslinie stand und mein Herz fühlt mit ihm. Ich bin so froh zu sehen HERR, dass DU ihn so wunderbar gesegnet hast. Lass Deine Hand der Barmherzigkeit auf ihm sein und auf all denen in diesem Land, welche DICH lieben und auf Dein Kommen warten.
Segne Dein Wort - und Vater, wir bitten darum, dass JESUS selbst in einer solchen wirklichen Form zu uns kommt, dass es da niemanden unter uns gibt, der es verpasst das zu sehen und mögen alle, die DU zum Leben bestimmt hast, es empfangen. Mögen diejenigen, welche krank sind IHN empfangen und mögen sie geheilt werden für die Sache des Königreiches GOTTES. In dem Namen von JESUS CHRISTUS bitten wir das. Amen.
E-3 Jetzt versuchen wir, dass die Gottesdienste wegen der Menschenmenge zwischen neun und neun Uhr dreißig abends zu Ende sind, so dass ihr Morgen Abend wieder kommen könnt. Das ist nur eine kleine organisatorische Angelegenheit heute Abend. Ich möchte eine Schriftstelle nehmen die ich schon viele Male gelesen habe. Gibt es hier Menschen, die noch nie in einer dieser Versammlungen gewesen sind? Erhebet eure Hände und lasst es uns sehen. Oh my, das sind praktisch 80 oder 90 Prozent der Menschen in dem Gebäude, die noch nie in so einer Versammlung waren. Ich freue mich euch das erste Mal da zu haben.
E-4 Nun, jedermann weiß, dass es keinen Menschen gibt, der einen anderen heilen kann. Da gibt es nicht einmal einen Arzt, welcher euch heilen kann. Die Heilung kommt von GOTT. „ICH bin der HERR, der alle deine Krankheiten heilt.” Da gibt es keinen Arzt, der euch sagen wird, dass er die Medizin hat, welche euch heilen wird. Wenn er das sagt, dann informiert er euch falsch. Auch die Mayo Brüder sagten vor kurzem in einem Interview... Als dieser kleine Donny Morton in Kanada geheilt wurde, den die Mayo's abgelehnt hatten. Das ist an der Westküste passiert. Ihr habt es im Reader's Digest gesehen. Sie hatten mich dort oben bei einem Interview und sie sagten: „Wir beanspruchen nicht Heiler zu sein, Bruder Branham, wir bezeugen nur der Natur zu assistieren.”
E-5 Da gibt es nur einen Heiler und das ist GOTT. GOTT ist der Einzige, der Zellen aufbauen und Leben schaffen kann, deswegen kann es nicht in der Kraft des Menschen stehen das zu tun. Ein Arzt kann einen Knochen richten oder euch Medizin geben um die Keime abzutöten und er gibt so viel davon und noch ein Gegenmittel hinein, dass es euch nicht tötet, sondern nur den Keim tötet und so weiter. Er kann das tun, aber das Gewebe, welches zerstört wurde, oder der Knochen, der gebrochen wurde, der Blinddarmfortsatz, der heraus genommen wurde, der Blinddarm; das kann er nicht heilen. Das benötigt GOTT.
GOTT heilt! Der Mensch kann etwas heraus nehmen, was dieses verursacht, wenn es möglich ist das Organ zu entfemen. Er kann es heraus schneiden, er kann die Blutgefäße abschneiden und das heraus ziehen, oder das Gewebe entfemen, welches eine wuchernde Zelle geworden ist, so wie ein Tumor, Krebs oder so etwas. Er kann es entfemen, wenn er da heran kommen kann, aber heilen, das kann er nicht und er wird euch dieses auch sagen.
E-6 Nun, die Heilung kommt von GOTT allein. GOTT allein hat für uns die Heilung erkauft. Es ist unsere Sache alles in unserem Leben für unsere Heilung zu tun was wir nur tun können und auf jede Weise tun, die GOTT uns für unsere Heilling gegeben hat, aber es ist GOTT der heilt. Wenn GOTT dich heute Abend ruft um nach Hause zu gehen, dann gibt es nicht genügend Medizin auf der Welt um dich hier aufzuhalten. Da gibt es nichts was dich dann hier behalten kann. Wenn ER für dich entscheidet hier auf der Erde zu bleiben, dann ist es egal wie viele Ärzte sagen, dass du heute Abend stirbst; du wirst dann nicht sterben. Deswegen steht alles in GOTTES Händen.
E-7 GOTT ist das Leben, das ewige Leben. „Im Anfang war GOTT.” Zu der Zeit war ER noch nicht GOTT, weil das englische Wort „GOTT” ein Gegenstand der Anbetung bedeutet und da gab es nichts anderes außer IHM. ER war der Ewige, einfach nur der Ewige. Da gab es keinen Mond, keine Sterne, keine Engel, nichts, aber in diesem Wesen, welches wir GOTT unseren Vater nennen, befanden sich Eigenschaften. In IHM befand sich die Eigenschaft ein Vater zu sein, in IHM befand sich die Eigenschaft GOTT zu sein, in IHM befand sich die Eigenschaft ein Sohn zu sein. In IHM befand sich die Eigenschaft ein Erretter zu sein, in IHM befand sich die Eigenschaft ein Heiler zu sein. Alle diese Dinge, die wir jetzt sehen, sind nur die Entfaltung Seiner Eigenschaften.
E-8 Nun, wenn du am Anfang in Seinen Gedanken warst, wenn du ewiges Leben bekommen hast, dann gibt es nur eine einzige Form von ewigem Leben, denn ewiges Leben hat keinen Anfang und es hat kein Ende. Wenn du ewiges Leben hast, dann warst du deshalb eine Eigenschaft von GOTTES Gedanken bevor es etwas außer IHM gab. Deine Form, dein Aussehen und worin du dich jetzt befindest, sind nur ein Negativ.
Wenn du um die 20 Jahre oder 22 Jahre alt bist, dann bist du nur ein Negativ und der Tod entwickelt das Bild zum Positiv, nämlich, wenn diese irdische Hütte vergeht, dann haben wir eine, die bereits wartet. Seht ihr?
E-9 Das ... nur ein Display.
Jetzt zeigt es, was getan wird, wie Gott zu Gott wurde, als Er Engel erschuf. Er wurde Sohn, als Er Christus Jesus erschuf. ER wurde Erretter als JESUS starb. ER wurde ein Heiler als ER für unsere Übertretungen verwundet wurde und wir durch Seine Striemen geheilt wurden. Seht ihr?
Alle diese Dinge sind Eigenschaften von GOTT, gerade so, dass die Bibel am Ende sagt, oder JESUS sagt: „Ihr werdet erkennen, dass ICH in dem Vater bin und der Vater in MIR; ICH in euch und ihr in MIR.” Es ist GOTT, welcher fühlbar wird.
Deine eigene Frau… du und dein Ehemann sind nur ein Schattenbild, ein Negativ von GOTT und Seiner Frau, der Gemeinde. Seht, es ist einfach nur die Eigenschaft GOTTES, welche in Schattenbildern und Typen entfaltet wird, so wie das Alte Testament es für das Neue war. Seht ihr?
Am Ende wird alles greifbar Gott - Gott in Christus ist greifbar, hat Fleisch gemacht, wohnte unter uns. In diesem großen Tausendjährigen Reich, welches kommt, sitzt GOTT in der Form von CHRISTUS auf dem Thron David's; und die Gemeinde, Seine Braut, sie sind zusammen Ehemann und Ehefrau.
Nun, es ist das ... Nun, es ist das Schönste und es reicht aus, um das Herz eines Gläubigen zu entflammen, in diesen gewaltigen Stunden in denen wir leben, wo alle Hofftlungen und Nationen und alles andere in unserer Mitte zugrunde gehen und wir dennoch ein Königreich haben. Wir wurden in dieses Königreich hinein getauft.
E-10 Jetzt werden wir heute Abend diese kleine unscheinbare Botschaft nehmen, um euch vorzustellen, was ich euch in den Versammlungen sehen lassen möchte. Wir lesen in Johannes, dem 12. Kapitel und dem 20. Vers. Unser Thema ist immer noch von Anfang an so wie es auch heute Abend ist und in der ganzen Literatur und in allem, Hebräer, Kapitel 13, Vers 8: „JESUS CHRISTUS derselbe gestern, heute und für immer.”
Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen, auf das s sie auf dem Feste anbeteten.
Diese nun kamen zu Philippus, dem von Bethsaida in Galiläa, und baten ihn und sagten: Herr, wir möchten JESUS sehen.
E-11 Nun, da haben wir die Frage, welche auch wir heute Abend stellen. Wenn ER derselbe ist gestern, heute und für immer und diese Griechen, Heiden, baten IHN zu sehen und es ihnen erlaubt wurde durch einen Seiner Diener und wenn ER immer noch derselbe ist gestern, heute und für immer, warum können wir IHN dann heute Abend nicht sehen? Herren, wir möchten gerne JESUS sehen.
E-12 Nun, ich bin mir sicher, dass es für jeden Gläubigen die allergrößte, erfreulichste Sache in seinem Herzen wäre und eine Bestätigung seines Glaubens ist, wenn er tatsächlich sehen und wissen würde, dass er in der Gegenwart von JESUS CHRISTUS steht. Ich denke, dass es die allererstaunlichste Sache für jede Person, für jeden Gläubigen wäre, wenn er direkt in der Gegenwart von JESUS CHRISTUS stehen würde und es weiß, es ganz sicher weiß, vor seinem erhabenen Richter, seinem Erlöser und demjenigen der sein Richter beim Gericht sein wird.
E-13 Nun, diese Frage wurde gestellt… Diese Griechen waren herauf gekommen um anzubeten und sie waren vielleicht Anhänger der jüdischen Religion. Sie befanden sich auf dem Fest und deswegen müssen sie Gläubige gewesen sein. Sie hatten von JESUS gehört. Der Glaube kommt durch das Hören und das Hören aus dem Wort.
Ohne Zweifel hatten sie irgendwo in der Schrift gehört oder gelesen wie der Messias sein würde. So wussten sie, wenn sie nur... Dieser Mann beanspruchte der Messias zu sein und so würde ER dann auch die Eigenschaften des Messias haben, die ER besitzen sollte.
E-14 Nun, da gab es viele… Es hatte viele falsche Messiasse gegeben die aufgestanden waren und wir wissen, dass es einen gab der sogar JESUS hieß, welcher gerade vor dem Gesalbten auftrat. Der Messias war der Gesalbte, welcher „Der CHRISTUS” bedeutet, ein Mann, der mit dem Heiligen Geist, der Fülle GOTTES, gesalbt ist. Das war der Messias, GOTT in einem Menschen. Der Mensch und GOTT wurden eins, als GOTT in einen Menschen hinein kam.
E-15 Nun, diese Griechen waren sehr seltsam. Sie hatten einige gewaltige Dinge über diesen Burschen, der diese Ansprüche stellte, gehört und ich bewundere sie für den einen Fall, dass sie aufrichtig genug waren, um sich dieses anzuschauen. Ich denke, dass wir alle dieses mehr tun und es anschauen sollten was wir hören und es gemäß dem Wort beurteilen sollten.
Nun, GOTT ändert niemals Seine Weise wie ER Dinge tut. ER bleibt immer bei der gleichen Weise. Nun, ER kann sich nicht ändern, denn die erste Entscheidung von GOTT ist Seine richtige und ER muss immer bei dieser Entscheidung bleiben, wenn ER auf den Schauplatz gerufen wird.
So wie es heute ist.
E-16 GOTT wurde auf den Schauplatz gerufen als die Sünde zum ersten Mal in Eden begangen wurde und ER musste eine Entscheidung treffen wie ER den Menschen erlösen würde. ER traf Seine Entscheidung, indem ER ihn durch das vergossene Blut eines Unschuldigen errettet und ER hat es niemals geändert.
Wir haben versucht sie zu erziehen, wir haben Türme und Städte gebaut und Theologien und Ausbildungen und Gemeinde-Denominationen und haben sie hinein gesteckt und es hat nie funktioniert und es wird auch nie funktionieren. GOTT errettet den Menschen durch das vergossene Blut eines Unschuldigen. ER verändert es niemals.
Egal was wir uns als besseren Weg ausdenken. Es ist GOTTES Entscheidung gewesen. ER kann nicht heute eine Entscheidung auf die eine Weise treffen und Morgen auf die andere Weise. Wenn ER eine Entscheidung trifft, dann ist ER darin vollkommen. ER braucht es niemals zurück zu nehmen. Wenn GOTT irgend etwas sagt, dann ist es ewig richtig, weil ER ewig ist und Seine Worte ewig sind.
E-17 GOTT kannte das Ende vor dem Anfang und deswegen teilte ER Seiner Welt einen bestimmten Teil des Wortes für jede Generation aus, so wie sie in Erscheinung trat. ER sandte im Alten Testament die Propheten so wie wir in Hebräer, Kapitel 1 gelehrt werden: „Nachdem GOTT vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat ER am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne, JESUS CHRISTUS.”
Wenn wir doch nur die Schrift gründlich untersuchen würden!
E-18 Als JESUS auf der Erde war und sagte, dass ER der Sohn GOTTES ist, da verurteilten sie IHN. ER sagte: „Warum verurteilt ihr MICH, wenn ICH sage, dass ICH der Sohn GOTTES bin, wenn ihr doch alle diejenigen zu welchen das Wort gekommen ist 'Götter' nennt?” Abraham wurde als GOTT betrachtet, Elia war ein GOTT und Jesaja war ein GOTT, weil das Wort GOTTES zu ihnen kam. Sie waren zum Teil Götter. JESUS sagte, dass sie es waren. ER sagte: „Ihr nennt sie Götter.”
Jetzt seht ihr, wenn der Mann gesalbt war so wie Josef, dann stellte er CHRISTUS dar. Als Moses gesalbt war, stellte er CHRISTUS dar. Als David gesalbt war, stellte er CHRISTUS dar. Alle führten zu CHRISTUS hinauf und ER war die Fülle des Wortes. Das Wort wurde in IHM manifestiert. ER war der 'vollkommen Gesalbte'. Sie hatten es alle zum Teil und wir haben es zum Teil, aber ER war der Gesalbte. Der ganze Plan GOTTES lag in IHM.
GOTTES Plan vor Grundlegung der Welt, um eine verlorene Welt zu erlösen, lag in IHM. ER war das Wort und ER ist immer noch das Wort, derselbe gestern, heute und für immer. Denkt daran, ER kam durch die Propheten zu den Vätern und machte sich selbst durch die Propheten bekannt. Und dann an diesem letzten Tag durch seinen Sohn, Jesus Christus. Er wurde Gott offenbart.
E-19 Beachtet, das Wort kommt immer zu dem Propheten. GOTT hat niemals durch eine Gruppe von Menschen gewirkt. Es ist ein Einzelner durch den ER wirkt. ER wirkte in den Tagen von Noah durch Noah. ER wirkte in den Tagen von Moses durch Moses. ER wirkte in den Tagen von Elia durch Elia, durch Elisa und Elia, durch Jesaja und jene Propheten, so wie sie während dem Zeitalter hervor kamen. Dann als ER hier war, war ER vollständig manifestiert, nicht in den Pharisäern, Sadduzäem, sondern in JESUS CHRISTUS. ER war das Wort. Das ist der Grund, warum ER das sagen konnte, was ER sagte. Das sind die Behauptungen, die ER aufstellen konnte.
Nun, diese Griechen wussten davon.
E-20 In jedem Zeitalter hat GOTT so viel von dem Wort ausgeteilt und die Gemeinden haben es vollständig durcheinander gebracht und dann schickt ER einen Propheten in ihre Mitte und bestätigt das Wort.
Es ist genauso wie zu jeder anderen Zeit. Wir sprechen heute und sagen, dass die Methodisten... Die Lutheraner sagten: „Wenn du glaubst, das ist alles was du tun musst, denn du bist gerechtfertigt durch den Glauben.” Viele sagten, dass sie glauben und sie hatten es trotzdem nicht. Wir wissen das.
Dann kam Wesley mit dem, was sie: „Das zweite Werk der Gnade,” nennen. Die Heiligung. „Alle die jauchzen und geheiligt sind, die haben es bekommen.” Viele jauchzten und sie hatten es trotzdem nicht.
Dann kam Pfingsten und sie sagten: „Alle, die Seite mit Zungen sprechen, die haben es bekommen.” Viele sprachen in Zungen und sie hatten es dennoch nicht.
Dann kam die christliche Wissenschaft und sie sagten: „Es geht um Liebe, die Frucht des Geistes.” Viele von ihnen zeigen die Früchte des Geistes und haben es trotzdem nicht.
E-21 Jene Pharisäer konnten zehn mal mehr die Frucht zeigen als wie JESUS. Habt ihr das gewusst?
Nun, was wäre, wenn ich... GOTT möge mir vergeben, aber ich werde die andere Seite einnehmen und ich werde sagen: „Da gibt es hier in Dallas einen Burschen, einfach ein junger Bursche der hier aufgewachsen ist... in einem kleinen Slum hier unten und der sich selbst dort unten in Galiläa ein Prophet nennt. Hier haben wir IHN um den es geht. Ich habe euch Menschen zusammen gerufen um euch zu zeigen, dass ER verkehrt ist.
Dieser Mann beansprucht ein Prophet zu sein. Jetzt möchte ich euch etwas fragen. Wer hat denn von Kindheit an studiert, als wie nur euer gottesfürchtiger, alter Priester? Wer war es, der deinem Vater und deiner Mutter beistand, als du geboren wurdest, als wie nur euer gottesfürchtiger Priester? Wer war es, der dich in seine Arme genommen, dich am achten Tag beschnitten und dich dem HERRN geweiht hat, als wie nur dein gottesfürchtiger, alter Priester? Wer ist es der zu euch kommt wenn ihr krank und bedürftig seid, als wie nur euer gottesfürchtiger, alter Priester? Wer war es der studiert hat und sein ganzes junges Leben geopfert hat um die Gesetze und die Dinge zu lernen, als wie nur euer gottesfürchtiger, alter Priester?
Wo ist dieser junge Bursche her gekommen, dieser JESUS von Nazareth? In welche Schule ist ER gegangen? Zu welcher Organisation gehört ER? Welche Mitgliedskarte trägt ER bei sich? Keine.
Die einzige Sache, die ER tut ist, diejenigen zu verurteilen die eine haben. Wer ist dieser junge Bursche überhaupt?
E-22 Und ihr Geschäftsleute! Jehova fordert ein Lamm zum Opfer, Blut. Euer gottesfürchtiger, alter Priester hat euch dort draußen ein paar Ställe gebaut. Dir Burschen seid Händler und verkauft Seide und Zeug und er machte einen Platz dort draußen für euch, so dass ihr Händler mit eurem Geld ein Lamm kaufen könnt um es für eure Sünden opfern zu können.
Was hat dieser junge Bursche dann gemacht? ER kam hier vorbei und stieß alle Sachen um und schaute sie voller Zorn an, schlug sie und warf die Tische der Geldwechsler um. Würdet ihr das als Frucht des Geistes betrachten? Nein, ich würde sagen, nein. ER versucht euch sogar davon abzuhalten gerettet zu werden, das Blut welches GOTT fordert. Das kann nicht von Jehova sein!“
Seht ihr wie unwirklich das klingt?
E-23 Haben nicht damals jene Priester, oder jene Propheten, als Josaphat und Ahab zusammen saßen, 400 gut trainierte Priester von der Schule die dort hinauf kamen und es Ahab und jenen dort sagten, gesagt: „Das Land gehört dir. Es ist nicht richtig, dass die Philister ihre Bäuche mit dem Weizen füllen, welcher Israel gehört. Der Allmächtige GOTT gibt es uns zurück. SO SPRICHT DER HERR, geht hinauf!”
Aber ihr wisst, dass Josaphat ein geistlicher Mann war und das klang für ihn nicht ganz richtig. Er fragte: „Hast du nicht noch einen den du fragen kannst?”
Er erwiderte: „Ich habe einen, aber ich hasse ihn.” Ja, sicherlich. Er sagte: „Er prophezeit immer etwas Schlechtes. Er verurteilt unsere Leute bei allem was er tut. Er will nicht mit den anderen überein stimmen.”
Er antwortete: „Der König möge nicht so sprechen, las s ihn her bringen.”
E-24 Als der kleine Micha, der Sohn von Imia, her kam sah er eine Vision und er verglich seine Vision mit dem Wort. Als er sah, dass seine Vision und das Wort zusammen passten, da sagte er: „Geht nur hinauf, aber ich habe Israel wie eine Schamerde zerstreut ohne Hirten gesehen.”
Ihr habt gesehen wer recht hatte? Sie hatten wirklich etwas und das Land gehörte ihnen, aber es gehörte ihnen unter bestimmten Bedingungen. Genauso ist es mit den Segnungen für diesen letzten Tag. Sie gehören der Gemeinde, aber unter bestimmten Bedingungen. Ihr müsst diese Bedingungen erfüllen. Wenn ihr es nicht tut, dann könnt ihr alle möglichen Arten von Heilungsgottesdiensten haben. Jauchzgottesdienste, Lobpreisgottesdienste, Fruchtgottesdienste, Sprechenin-Zungen-Gottesdienste und es wird euch alles überhaupt nichts nützen. Ihr müsst GOTTES Bedingung erfüllen.
E-25 Das ist der Grund warum diese Griechen so sehr danach verlangten diesen Mann zu sehen. Sie wussten durch das Wort wie dieser Messias aussehen muss und sie wollten IHN sehen. Sie waren Heiden. Sie hatten von IHM gehört und sie wollten IHN sehen. Nun, wenn sie IHN sehen wollten und ihnen das Vorrecht gegeben wurde, denkt ihr dann nicht, dass ER uns dasselbe heute Abend hier in Dallas geben…
Würde, da ER doch in der Schrift gesagt hat: „ER ist derselbe gestern, heute und für immer,” und wir das Verlangen haben IHN zu sehen? Denkt ihr nicht, dass ER uns nicht dasselbe geben würde? Denkt daran, wenn ER es nicht tut, dann ist ER nicht derselbe gestern, heute und für immer. Ich glaube ER ist derselbe.
GOTT hat an diesem letzten Tag wunderbare Dinge für die Menschen getan!
E-26 Es erinnert mich sehr an eine Frau vor nicht langer Zeit in Louisville in Kentucky. Sie hatte einen kleinen Jungen der ungefähr zwei oder drei Jahre alt war. Der kleine Bursche hatte ein... er entwickelte ein geistiges Leiden. Sie hatte ihn zum Arzt gebracht und der Arzt untersuchte ihn eine Weile. Es schien ihr, als wenn es schlimmer wird, aber der Arzt sagte: „Ich glaube es geht ihm besser.” Deshalb machte sie einen Test mit ihm.
Sie nahm ihn mit in einen „Zehn-Cent-Laden” und dann nahm sie etwas in die Hand, was die Aufmerksamkeit des kleinen Jungen erregen sollte und er wollte es überhaupt nicht anschauen. Sie ging zum nächsten Ladentisch und sie nahm wieder etwas in die Hand um seine Aufmerksamkeit zu erregen, eine kleine Spielzeugpistole oder so etwas und es erregte immer noch nicht seine Aufmerksamkeit. Sie tat alles was sie nur wusste und die Leute fmgen an zu beobachten wie sie hysterisch wurde.
Dann ging sie zu einem Platz wo sie eine kleine Bimmelglocke hatten und sie nahm diese in die Hand und schüttelte sie hysterisch vor seinen Augen und rief: „Liebling, schau!” Der kleine Bursche starrte nur in den Raum hinein. Sie ließ das Ding auf den Boden fallen und fing an zu schreien: „Oh, nein! Nein!”
E-27 Einige der Leute in dem Laden gingen zu ihr hin um ihr zu helfen und um heraus zu fmden was verkehrt ist. Sie sagte: „Mein kleiner Junge, der Arzt hat gesagt, dass es ihm besser geht, aber es stimmt nicht. Alles was die Aufmerksamkeit eines kleinen Jungen erregen sollte, tut es nicht. Er starrt nur in die Luft.”
Ich denke, das ist der Zustand in den unsere Gemeinde hinein kommt. GOTT schüttelte jede Gabe, die ER in der Bibel verheißen hat vor uns und wir starren immer noch in die Luft und schauen nach etwas Anderem aus was vorüber ist. Es scheint die geistliche Verfassung der Gemeinde zu sein, dass sie es verpassen die Stunde zu sehen in der wir leben. Sie schauen nach einer Sensation oder so etwas aus, nach etwas, was weit weg in der Zukunft liegt. Das ist das, was der Mensch immer tut: er lobt GOTT immer für das, was ER getan hat und schaut nach dem aus was ER tun wird und übersieht das, was ER gerade tut. Ihr verpasst es die Stunde zu sehen, in der wir gerade leben!
E-28 Das ist es, was die Griechen wissen wollten, welche Stunde jetzt ist und was der Messias darstellen sollte. Der Teil der Schrift der für jenen Tag bekannt gemacht war und wenn der Messias das erfüllte, dann war das der Beweis! Das bestätigte Wort der Stunde ist der Beweis und nicht dass ER die Früchte des Geistes haben musste, oder dass ER ein Anwalt in den Gerichten der Gerechtigkeit sein musste oder in einer der Organisationen der Pharisäer oder der Sadduzäer. ER war die Manifestation von GOTTES verheißenem Wort der Stunde.
Möchtet ihr sehen was die Frucht des Geistes ist? Beobachtet was die Bibel für eine bestimmte Stunde verheißt und dann beobachtet ob es bestätigt wird. Das ist der Beweis. JESUS sagte: „Durchforscht die Schriften, denn in ihnen denkt ihr das ewige Leben zu haben und sie sind es, die von MIR zeugen. Das beweist es wer ICH bin.”
E-29 Wir schauen uns jetzt…
Eine Schriftstelle an bevor wir zu etwas anderem weiter gehen. JESUS sagte als ER hier auf der Erde war in dem Buch von Lukas: „Wie es war in den Tagen von Sodom, so soll es sein beim Kommen des Menschensohnes.” Nun achtet darauf: „Wie es war in den Tagen von Noah, vor der Flut.”
JESUS las dieselbe Bibel die ihr und ich lesen. Alle diese Dinge waren Schattenbilder. Nun, wenn ihr heraus finden möchtet wie es vor dem Tag von Noah war, dann geht zurück und lest im 1. Buch Moses. ER sagte einfach: „Sie aßen, tranken, heirateten und wurden verheiratet.” Aber wenn ihr auipasst und zurück geht und in 1. Mose, Kapitel 6 lest, dann findet ihr heraus was stattfand. Wir sehen dort folgendes: „Als die Söhne GOTTES sahen, dass die Töchter der Menschen schön waren, nahmen sie sich diese zu Frauen.” Scheidungsgerichte. Söhne GOTTES! Berühmte Männer, Männer mit bekannten Namen.
E-30 Schaut euch heutzutage unsere Amtsträger an, die großen Männer in der Welt, so wie vor kurzem dieser große Lord in England. Das 'Life Magazin' brachte den Artikel darüber, wie er mit diesem Stripteasemädchen erwischt wurde und so weiter.
Seht euch unseren Gouverneur von New York an und all die anderen Länder rundherum, die Unmoral. Schaut euch die Scheidungsrate an. Amerika führt die Nationen in der Anzahl der Scheidungen an, gegenüber dem Rest der Welt.
Schaut euch die Frauen an wie sie sich kleiden und auf die Straße gehen und wie die Männer sind. Das Allererste woran sie denken ist heutzutage fast immer etwas Unmoralisches. In jeder Werbung von Zigaretten, Whiskey, was immer es ist oder in irgend einem anderen Film müssen sie ein paar unmoralische Frauen darin haben.
„Wie es war in den Tagen von Noah!”
E-31 JESUS sagte: „Wie es war in den Tagen von Sodom!” Denkt daran, ER ließ das für sich stehen.
Lasst uns Sodom betrachten. Da gab es drei Klassen von Menschen auf der Welt und es ist immer so: das sind die Gläubigen, Scheingläubige und Ungläubige. Sie sind in jeder Gruppe. Wir werden vielleicht an einem Abend während der Woche darüber sprechen.
Aber zu jener Zeit waren dort die Ungläubigen, die Sodomiter und da gab es die Scheingläubigen, welches Lot und seine Gruppe waren und dann gab es die Heraus-gerufenen und Auserwählten, welches Abraham war, der nicht in Sodom war. Drei Engel kamen herab gerade bevor der verheißene Sohn kam. Abraham hatte dort gelagert und hielt nach einem verheißenen Sohn Ausschau und Lot hatte alle Verheißungen vergessen und ging nach Sodom hinaus. Die Sodomiter glaubten ihm zuerst nicht.
Aber wisst ihr, an einem heißen Morgen kamen drei Wesen vom Himmel herab. Während sie zu Abraham kamen, blieb einer von ihnen bei ihm. Zwei von ihnen gingen nach Sodom hinunter, um das heraus zu rufen, was in Sodom übrig geblieben war. Lot und die anderen gingen mit ihm und er bekam nur drei heraus und es waren acht in den Tagen von Noah. Nun, das ist eine ganz schön starke Behauptung für diesen kommenden Tag: „Wie es war,” drei und acht.
Beachtet, da war Einer, der zu Abraham kam.
E-32 Nun, der eine der nach Sodom hinein ging, der... Sie predigten dort unten, diese zwei, die dort hinein gingen. Sie predigten und sagten ihnen, dass die Zeit nahe ist. Die Welt der Heiden würde verbrennen. Jetzt schaut euch das Bild Sodoms von heute an: nicht Noah mit Wasser, sondern dieses Mal ist es die Zeit für das Feuer um die heidnische Welt zu vernichten. Die wahren Gläubigen der Heiden schauen nach einem verheißenen Sohn aus, dem Sohn GOTTES und wir haben gewartet. Sie befmden sich nicht in Sodom. Sie sind heraus gerufen. Sodom war das lauwarme Gemeindemitglied.
Das war wie ein modemer Billy Graham der nach Sodom hinab ging und ein Oral Roberts unter die Denominationen. Sie befmden sich dort drin und bombardieren sie mit dem Evangelium, welches sie verblendet. Beobachtet das Zeichen, welches sie dort unten taten.
E-33 Jetzt seht euch Abraham an, den Auserwählten in seiner Gruppe. Einer blieb dort und vollbrachte ein Zeichen für sie. Ihr wisst, dass in der ganzen Geschichte der Welt und in der ganzen Geschichte der Gemeinde nie eine Zeit gewesen ist, wo irgend ein Reformator oder irgend ein Mann der jemals einen großen Predigtdienst für die Heiden hatte, einen Namen hatte der mit h-a-m endete, so wie A-b-r-a-h-a-m, bis jetzt. Da haben wir G-r-a-h-a-m, sechs Buchstaben. Abraham sind sieben Buchstaben. Sechs Buchstaben, G-r-a-h-a-m. Billy Graham, ein großer Erweckungsprediger der sich dort unten in Sodom befindet, unter diesen denominationellen Gemeinden, und ruft das heraus was er kann.
Wir haben einen Billy Sunday gehabt, Finney, Sankey, Moody, Knox, Calvin und so weiter, aber nie einen G-r-a-h-a-m oder irgend jemand der mit h-a-m endet. Da gibt es einen dort unten für die formelle Gemeinde in Sodom, der mit h-a-m endet, welches „Vater der Nationen” bedeutet.
E-34 Dann gab es da Einen, der dort oben bei Abraham blieb, der mit Seinem Rücken zu dem Zelt saß und ER sagte: „Abraham,” nicht 'Abram', wie er noch vor einigen Tagen geheißen hatte. „Abraham, wo ist deine Frau Sarah?” S-a-r-a-h, nicht Sarai. „Wo ist deine Frau Sarah?”
Er antwortete: „Sie ist in dem Zelt hinter DIR.”
ER sagte: „ICH werde dich besuchen… ICH bin. (ICH, ist ein persönliches Fürwort) werde dich besuchen gemäß der Verheißung, die ICH dir gegeben habe.”
Sarah war 100 Jahre alt und befand sich in dem Zelt und lachte in sich selbst und sagte in ihrem Herzen: „Wie kann ich, die ich ja alt bin, noch einmal Vergnügen mit meinem Herrn haben so wie die jungen Leute, obwohl das geschlechtliche Leben vor Jahren aufgehört hat und er, Abraham ja auch alt ist?” Sie war 90 und Abraham war 100 Jahre alt. Sie sagte sich: „Vergnügen mit meinem Herrn haben der auch schon alt ist?”
E-35 Der Engel, der Botschafter, der für die geistliche Gemeinde gesandt war, unterschied das, was sie in ihrem Herzen gesagt hatte und ER sagte: „Warum hat Sarah dieses angezweifelt und in ihrem Herzen gesprochen, dass dieses nicht stattfinden kann?”
Sarah versuchte das abzustreiten, aber weil sie ein Teil von Abraham war... Ihr Unglauben hätte sie verurteilt, aber GOTT konnte sie nicht hinweg nehmen, weil sie ein Teil von Abraham war.
Die Gemeinde wäre schon vor langer Zeit verurteilt worden, aber sie ist ein Teil von CHRISTUS.
E-36 Beachtet das Zeichen, welches ER vollbrachte und ihr sagte was sie tat, obwohl Sein Rücken ihr zugewendet war. JESUS sagte, dass sich das wiederholen würde: „In den Tagen des Kommens des Menschensohnes.” Wir sehen Billy Graham, wir sehen das Feuer, welches bereit ist zu fallen und die Gemeinde hält Ausschau nach einem verheißenen Sohn. Hier befinden wir uns und alles stimmt genau überein und wir warten auf die Stunde, auf den verheißenen Sohn. Denkt an das letzte Zeichen, welches Abraham sah.
Wir, die wir durch den Geist von CHRISTUS geboren wurden, sind der königliche Same von Abraham. JESUS verhieß, dass der kömgliche Same von Abraham dasselbe Zeichen sehen würde, welches ihr Vater Abraham gesehen hat, bevor der verheißene Sohn kam. Da gab es kein weiteres Zeichen mehr bei Abraham. Direkt danach wurde Sarah Mutter und Isaak kam an. Das letzte Zeichen, welches GOTT in dem Fleisch eines Menschen manifestierte.
E-37 Jemand sagte zu mir: „Bruder Branham, du glaubst doch nicht, dass dieses GOTT war?” Abraham sagte, dass ER es war. Er nannte IHN Elohim. Schaut nach und seht, ob es nicht mit einem großen L geschrieben wird. Schaut nach, ob es im ursprünglichen Beginn nicht genauso geschrieben wurde: „Im Anfang schuf GOTT...” Elohim, der für alles ausreichende.
E-38 GOTT manifestierte sich selbst in Seiner Gemeinde, unter Seinem Volk.
JESUS sagte... Hier war GOTT in einem Mann manifestiert, in JESUS CHRISTUS, als derselbe gestern, heute und für immer. Die Gemeinde ist durch alle Arten von Zeichen hindurch gegangen. Gut, als GOTT das letzte Zeichen vor ihnen schüttelte, da starrten sie nur in die Luft. Möge GOTT Erbarmen mit uns haben! Wie viel mehr Zeit der Gnade bleibt uns noch? Vielleicht ist es später als wir denken. Denkt an meine erste Aussage: die Menschen gehen einfach weiter mit dem Gedanken, dass sie gerettet sind, genau so wie in Sodom.
Was war ER? Was haben die Griechen m IHM gesehen? Was war ER? Was immer sie in IHM gesehen haben, wonach auch immer sie Ausschau hielten, sie mussten es sehen.
E-39 Jetzt seht im 5. Buch Mose, dem 18. Kapitel, Vers 15-20 nach. GOTT sagte dieses zu Moses und Moses sagte es den Menschen weiter: „Der HERR euer GOTT wird euch einen Propheten wie mich erwecken. Es soll geschehen, das s jeder, der nicht auf ihn hören wird, aus dem Volk ausgeschlossen werden soll.” GOTT ändert niemals Seinen Plan. Nun, diese Griechen schauten nach einem Propheten aus. Nun, sie hatten seit 400 Jahren keinen Propheten mehr gehabt, seit Maleachi, aber diese Griechen wussten, dass das verheißene Wort für diesen Tag ein Prophet sein muss: „Der HERR, euer GOTT wird euch einen Propheten wie mich erwecken.”
E-40 Das Wort kommt immer zu dem Propheten, zu nichts anderem, als wie nur... Wie viele verstehen das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” -Verf.]
Seht ihr? Schaut es ist so vollkommen, dass Johannes der Prophet im Wasser stand und taufte und JESUS zu ihm in das Wasser kam. Das Wort kam zu dem Propheten. ER war das Wort und ER kam zu Johannes in dem Wasser. GOTT ändert niemals Sein System. ER ändert niemals Seine Weise. ER ist der unveränderliche GOTT. Nun, die Gemeinden glaubten das nicht, auf keinem Fall, aber das hat das Programm GOTTES nicht aufgehalten. Es ging geradewegs weiter.
E-41 Der Vater von Petrus war ein Pharisäer. Ohne Zweifel hörte Andreas, der ein Nachfolger von Johannes war, wie man IHN vorstellte. Er sagte: „Da ist der Messias, ich sehe ein Licht über IHM, so wie eine Taube die über IHN kommt.”
Er erzählte: „ER, der mit mir in der Wüste war, sagte mir: 'Gehe und taufe mit Wasser und über wem du den Geist, dieses Licht, wie eine Taube herab kommen siehst... '” Das war wahrscheinlich dieselbe Feuersäule, welche den Kindern Israels in der Wüste folgte, die auf IHN kam, denn ER war der Gesalbte, der Logos. Sie kam über IHN und er sagte: „Ich bezeuge, dass dieser der Messias ist!”
E-42 So kam Petrus mit Andreas zur Versammlung.
Las st uns heraus finden was ER war. Wenn wir heraus fmden, was ER war, dann werden wir auch wissen, was ER jetzt ist. So wie sie es damals erkannten, so sollte es heutzutage dieselbe Weise sein wie man es erkennt, denn ER ist derselbe gestern, heute und für immer. Mit dem Hintergrund dieser Verheißung würde dieses das sein, was ER tun würde.
Beachtet es. Wir sehen, dass Petrus in die Versammlung hinauf kam wo JESUS sich befand und JESUS hatte ihn noch nie zuvor gesehen und drehte sich um, schaute ihn an und sagte: „Dein Name ist Simon und du bist der Sohn von Jonas.” ER kannte nicht nur ihn, sondern sogar seinen gottesfürchtigen Vater, welcher ihn unterwiesen hatte. Petrus, der nicht einmal genügend Bildung hatte, um seinen Namen schreiben zu können, der als ungebildeter und ungelernter Mann betrachtet wurde, wurde von GOTT so sehr begünstigt, dass er Bischof von Jerusalem wurde und JESUS gab ihm die Schlüssel für das Königreich und machte ihn zum Haupt der Gemeinde. Dieser Mann, der durch geoffenbarte Offenbarung wusste wie der Messias sein wird, erkannte IHN als Messias und fiel zu Seinen Füßen nieder, weil ER das tat.
E-43 Da gab es einen, der dort stand mit dem Namen Philippus. Für ihn brauchte das nicht zu geschehen, denn er hatte einen Bibellehrer welchen er sehr gut kannte, mit dem Namen Nathanael. Wenn ihr euch die Plätze anschaut wo JESUS sich damals befand, es waren etwa 20 Kilometer um den Berg herum, etwa zwei Tagesreisen entfernt. Philippus ging hin und fand Nathanael unter einem Baum beim Beten und brachte ihn zurück.
Wenn wir uns in ihre Unterhaltung mit einschalten könnten, dann würden wir sie ohne Zweifel sagen hören: „Schau, komm und sieh, wen wir gefunden haben: JESUS von Nazareth, den Sohn von Joseph.”
Er erwiderte: „Nun, wie könnte irgend etwas Gutes aus Nazareth kommen?”
Schau, erinnere dich daran, dass wir in der Schrift gelesen haben, dass der Messias ein Prophet sein wird.“
„Oh, gewiss, die Bibel sagt es so in Moses. Wir sind seine Jünger. Er sagte, dass der HERR uns einen Propheten wie ihn erwecken wird.”
„Ja in Ordnung, JESUS von Nazareth ist dieser Prophet. Erinnerst du dich an diesen bekannten Fischer mit dem Namen Simon dort?”
„Ja.” „Er ist der Sohn von Jonas.”
„Ja.”
„Du hast einmal Fisch bei ihm gekauft und er konnte nicht einmal die Quittung unterschreiben.”
„Ja.”
„Er kam zu IHM hinauf und ER sagte: 'Dein Name ist Simon. Du bist der Sohn von Jonas.' Es würde mich nicht überraschen, wenn ER nicht auch alles über dich wusste, wenn du kommst.”
E-44 Nathanael musste dieses sehen und deshalb kam er mit Philippus hinauf. Ich denke nicht, dass er in die Gebetslinie ging. Er saß oder stand vielleicht in der Zuhörerschaft, wo immer es auch war. JESUS betete für die Kranken. So bald wie JESUS ihn erblickte, sagte ER: „Siehe, ein Israelit in welchem kein Falsch ist.” Nun, ER kannte ihn nicht durch die Weise wie er gekleidet war. Alle Menschen im Osten kleiden sich ähnlich, mit Turbanen und Sandalen und freischwingenden Gewändern und hatten einen Bart.
ER sagte: „Siehe ein Israelit in welchem kein Falsch ist.” Nun, er hätte ein Mohammedaner gewesen sein können, er hätte ein... er hätte ein Türke sein können, er hätte alles mögliche sein können, aber wodurch hat ER gewusst, dass er ein Israelit war und dass da kein Falsch in ihm war? Das hat ihn einfach umgehauen und er fragte: „Rabbi, woher kennst DU mich?”
ER antwortete: „Bevor Philippus dich gerufen hat, als du unter dem Baum warst, habe ICH dich gesehen.” Das war es. Da war der Messias.
Er sagte: „DU bist der CHRISTUS, der König von Israel.” Vielleicht stand sein Pastor dort, aber das hat ihn nicht gestört.
E-45 Da standen diejenigen dort, welche sagten: „Dieser Mann ist Beelzebub.” Sie mussten ihrer Versammlung eine Antwort überbringen, wisst ihr. Sie sagten: „Dieser Mann tut das durch die Kraft des Teufels. ER ist ein Wahrsager oder so etwas.”
JESUS sagte: „Dir benennt MICH mit so einem schlimmen Namen, die Werke GOTTES mit einem schlimmen Namen? So lange ihr das über den Sohn des Menschen sagt, werde ICH euch vergeben, aber wenn der Heilige Geist gekommen ist und dieselbe Sache tut, dann wird nicht ein Wort dagegen vergeben werden, weder in dieser noch in der zukünftigen Welt.” Das betrifft unser Zeitalter. Das ist das, was ER sagte. Ich glaube, dass das was ER sagt, richtig ist.
Philippus erkannte es dadurch. Warum? Da geschah dieses, nachdem sie so lange Jahre ohne einen Propheten waren und hier kannte ihn dieser Mann und wusste was verkehrt ist und was er getan hatte.
E-46 JESUS. Noch schnell, bevor wir schließen. Eines Tages ging ER hinab nach Jericho, welches unterhalb des Hügels liegt. Aber ER musste durch Samaria gehen und ER ging einen Weg, der in eine Stadt mit Namen Sychar führte. Nun, da gibt es drei Rassen von Menschen. Glaubt was ihr wollt, aber es gibt sie. Das sind die Nachkommen von Harn, Sem und Japhet. Nun beachtet: als die Juden nach einem Messias Ausschau hielten, hielten auch die Samariter, welche halb Juden und halb Heiden waren, nach einem Messias Ausschau. Aber die Heiden, wir Angelsachsen waren Heiden, Philister und so weiter...
Aber passt auf, ER kommt nur für diejenigen, welche nach IHM Ausschau halten. ER wird heute Abend nur diejenigen heilen, welche nach IHM Ausschau halten, damit ER sie heilt. ER wird nur diejenigen erretten, welche danach Ausschau halten, gerettet zu werden.
E-47 Beobachtet IHN jetzt, wie ER Seine Jünger in diese kleine Stadt Sychar schickt, um ein paar Lebensmittel zu bekommen. Während sie weg waren, kam eine junge, hübsche Frau heraus und sie war eine Frau mit einem schlechten Ruf. Wir könnten sie heutzutage vielleicht eine Prostituierte nennen. Ihre Eltern mögen sie hinaus geworfen haben als sie noch ein junges Mädchen war und so verdiente sie sich auf diese Weise ihren Lebensunterhalt, aber da war etwas in dem Herzen dieser kleinen Dame. Sie kam um etwa elf Uhr, weil sie nicht zu derselben Zeit wie die anderen Mädchen kommen konnte. Wenn irgend jemand jemals in Indien und in den östlichen Ländern gewesen ist wo sich die Gewohnheiten niemals ändern, sie können keine Gemeinschaft haben, die richtigen und die verkehrten Menschen.
E-48 Sie kam vorbei
Und JESUS saß dort. In einem kleinen Rundblick etwa so wie hier und hinter dem Brunnen wuchs der Wein. Der öffentliche Stadtbrunnen befand sich dort und die Menschen kamen heraus um dort das Wasser zu holen. Sie kam ungefähr am Mittag um ihr Wasser zu holen. Die anderen Mädchen kamen früh morgens um das Wasser zu holen und sie wuschen dort oben ihre Wäsche und solche Dinge. Ihre Art zu leben war eine andere Weise.
Sie kam etwa gegen Mittag um ihre Sache zu erledigen, wenn die Mädchen nicht dort waren, denn sie wäre sonst von dem Brunnen weg gejagt worden. Sie bemerkte nicht, dass dort jemand saß und sie brachte die kleinen Haken an dem Krug an und ließ ihn mit der Winde hinunter und fing an ihn wieder hoch zu ziehen. Da hörte sie eine Stimme, die sprach: „Frau, gib MIR zu trinken.” Sie schaute dort hinüber und dort saß ein Mann, der ein Jude war.
E-49 ER muss ein wenig älter ausgesehen haben als wie ER wirklich war, denn ER war erst 30, ungefähr 33 Jahre alt und die Bibel sagt, dass ER aussah wie 50. Wisst ihr die Juden sagten: „DU bist ein Mann von gerade mal 50 Jahren und DU sagst, dass DU Abraham gesehen hast?”
ER antwortete: „Bevor Abraham war, ward ICH.” Seht ihr? Sein Bart muss schon ein wenig grau gewesen sein, oder so etwas, als sie IHN ansah. Sie sah IHN an und Seine Arbeit muss eine enorme Wirkung auf Sein körperliches Leben gehabt haben.
Und sie sagte... ER sagte: „Bring MIR zu trinken.”
Sie erwiderte: „Es ist nicht üblich für euch von Samaria, oder vielmehr für euch Juden uns Frauen von Samaria so eine Frage zu stellen.”
ER antwortete: „Aber wenn du wüsstest, wer mir dir redet, dann würdest du MICH um etwas zu trinken bitten.”
Jetzt sagte sie: „Der Brunnen ist tief.” Was tat ER? ER nahm Kontakt mit ihrem Geist auf. Der Vater...
Der Vater… ER sagte in Johannes, Kapitel 5, Vers 19: „Wahrlich, wahrlich, ICH sage euch, der Sohn kann nichts aus sich selbst tun, sondern nur was ER den Vater tun sieht.” Nun, denkt daran. Schreibt das in eure Bücher auf. Seht ihr.
JESUS tat nicht eine Sache, bis ER in einer Vision sah, was zu tun ist. Das ist wahr. Nicht 'hören', sondern 'was ICH sehe'. „Der Sohn kann nichts aus sich selbst tun, außer was ER den Vater tun sieht, das tut dann der Sohn gleicherweise.” ER tat es wie in einem Schauspiel. Kein Mensch kann irgend etwas tun, es sei denn, dass GOTT ihm sagt was zu tun ist. Jetzt passt auf, der Vater sagte IHM vielleicht nach Samaria hinauf zu gehen.“
E-50 Dann sprach diese Frau zu IHM,
ER sagte… und ER setzte ihre Unterhaltung fort um Kontakt zu ihrem Geist zu bekommen. Dann als ER über die Anbetung hier in Jerusalem gesprochen hatte, wisst ihr, dann fand ER heraus was ihre Schwierigkeit war. Wir alle wissen was es war. Sie hatte zu viele Ehemänner. Deshalb sagte ER: „Gehe und hole deinen Ehemann und komm wieder her.”
Sie erwiderte: „Ich habe keinen Ehemann.
ER sagte: „Du hast richtig gesprochen, denn fünf hast du gehabt und derjenige, mit welchem du jetzt zusammen lebst, das ist nicht dein Ehemann.”
E-51 Beobachtet diese Frau.
Beachten. In diesem Zustand ... in diesem Zustand wusste sie mehr über die wahre Bibel als ein großer Haufen Prediger heute. Sobald ER ... Sie könnte denken, dass es nur ein Mann war, der ihren Zustand sah, und sie wollte ... wollte mit ihr schlau werden, oder so. Und sie sagte: „Ich habe keinen Ehemann.”
ER sagte: „Du hast richtig geantwortet. Du hattest fünf und derjenige, mit dem du jetzt zusammen lebst, ist nicht dein Ehemann.”
Ganz schnell fing der vorherbestimmte Same, welcher in ihrem Herzen lag, Feuer. Sie drehte sich um und sagte: „HERR, ich erkenne, dass DU ein Prophet bist. Wir haben schon seit 400 Jahren keinen mehr gehabt, weißt DU.” Oh, Dallas, verpasst dieses nicht! „Wir wissen Bescheid. Wir halten nach einem Messias Ausschau, welcher der CHRISTUS genannt wird. Wenn ER kommt, dann ist es dieses, was ER tun wird. Dieses wird das Zeichen sein.”
JESUS antwortete: „ICH bin es, der mit dir spricht.”
Daraufhin ließ sie den Wasserkrug stehen und lief in die Stadt und sprach: „Kommt, seht den Mann der mir gesagt hat, was ich getan habe. Ist das nicht der richtige Messias?” Die Bibel sagt, dass sie JESUS wegen dem, was die Frau sagte, glaubten.
E-52 Nun, das ist die Weise wie ER sich selbst als Messias auswies. Nicht durch die Weise wie ER gekleidet war, durch Seine Bildung, durch eine Mitgliedskarte oder durch Seine Anerkennung unter den Menschen. GOTT war in IHM und manifestierte das Wort, welches ER verheißen hatte. ER sagte in Johannes, Kapitel 5, Vers 39: „Durchforscht die Schriften, denn in ihnen denkt ihr ewiges Leben zu haben und sie sind es die es bezeugen, oder euch vielmehr sagen, wer ICH bin.” Derselbe gestern, heute und für immer.
Mein Bruder, meine Schwester, ihr seid eine liebliche Zuhörerschaft. Man könnte den ganzen Abend über weiter sprechen. Seht ihr was JESUS dann war? ER war manifestiert, ER war GOTT manifestiert in einem Menschen, genannt JESUS CHRISTUS, welches der Sohn GOTTES ist welcher versprach: „Wie es war in den Tagen von Noah, so wird es sein bei dem Kommen des Menschensohnes.” Jede Szene lief genau so ab. ER ist derselbe gestern, heute und für immer.
Oh Gemeinde, starrt nicht vor euch hin, sondern glaubt an den HERRN JESUS CHRISTUS! Herren, wir möchten gerne JESUS sehen. Wenn ER derselbe ist gestern, heute und für immer, würdet ihr IHN dann gerne sehen? „Herren, wir...” Wie würdet ihr nach IHM Ausschau halten? Wenn ER derselbe ist gestern, heute und für immer, dann wird ER auch dasselbe tun.
E-53 Nun, ein Mensch könnte hier hinauf kommen mit Nägelmalen an seinen Händen und Blut und Rauch und Öl, welches aus ihm heraus läuft, aber das würde nichts nützen. Jeder Heuchler kann das tun. Gewiss. Aber worum es geht, das ist die Manifestation des verheißenen Wortes. ER war GOTTES gesalbter Prophet. Das war ER. ER war der GOTT-Prophet. In IHM war das, was alle Propheten zusammen waren plus dem, was GOTT selbst war. GOTT war in CHRISTUS und versöhnte sich selbst mit der Welt. ER war GOTT, Immanuel, die Fülle der Gottheit für uns bekannt gemacht. In der Person Seines Sohnes JESUS CHRISTUS, der zweiten Eigenschaft GOTTES.
E-54 Beachtet jetzt, dass ER heute noch lebendig ist. ER ist nicht tot. ER ist lebendig. ER sagte: „Eine kleine Weile und die Welt sieht MICH nicht mehr.” Der Kosmos, die Weltordnung, wird MICH nicht mehr sehen. „Dir aber werdet MICH sehen, denn ICH werde bei euch sein, sogar in euch, bis zum Ende der Welt, oder am Ende der Welt wenn diese Schriftstellen erfüllt sein werden.” Ich ist wieder ein persönliches Fürwort. Den ganzen Weg hindurch ist es GOTT gewesen, welchem wir im Zeitalter von Luther glaubten, der GOTT, der im Zeitalter von Wesley jauchzte, dem GOTT, der in Zungen sprach im pfmgstlichen Zeitalter. ER kommt direkt herab, bevor der verheißene Sohn kommt, um Seine Schrift zu beweisen. Die ganze Schrift muss erfüllt werden. Herren, wir möchten gerne JESUS sehen. Lasst uns unsere Häupter beugen.
E-55 Himmlischer Vater, wir möchten gerne JESUS sehen. Lass IHN heute Abend kommen, HERR JESUS. Komm in der Kraft Deiner Auferstehung. Ich habe lange gesprochen, aber nur ein oder zwei Worte von DIR werden mehr bedeuten, als wie alles, was irgend jemand sagen könnte und las s die Gemeinde nicht schlafen. GOTTES letzte Manifestation so wie ER es verheißen hat: „Wie es war in den Tagen von Sodom, bevor das Feuer auf die Heiden fiel, so wird es sein bei dem Kommen des Menschensohnes.” Der Schatten, das Negativ und das Positiv kommen so nahe zusammen, bis es nach einer Weile eine Vereinigungszeit gibt.
Wir sehen wie die Nationen sich vereinigen, genannt die UN. Die Gemeinden vereinigen sich, das Ökumenische Konzil mit dem Vatikan. Alle Gemeinden vereinigen sich miteinander, die Gläubigen und die Ungläubigen. Die Arbeiter vereinigen sich in Gewerkschaften. HERR, lass die Gemeinde aurwachen und sehen, dass Vereinigungszeit ist, dass JESUS sich mit Seiner Gemeinde vereinigt, Ehemann und Ehefrau. Die Zeremonie wird bald stattfmden und sie werden eins.
Während ER das letzte Zeichen vor uns schüttelt, oder uns Seine Verheißung zeigt, mögen wir JESUS sehen und IHN verherrlichen, denn in Seinem Namen bitten wir es. Amen.
E-56 Jetzt werde ich vielleicht, denn ich habe noch zehn Minuten um pünktlich hinaus zu kommen, wenn jeder einverstanden ist,... Wer auch immer eine Gebetskarte hat, ich werde nicht die Zeit haben sie heute Abend alle dran zu nehmen. Wir werden sie nach und nach nehmen. Billy ist irgendwo hier, dessen bin ich mir sicher. Manchmal geben sie gar keine Gebetskarten aus, aber ich glaube er hat mir gesagt, dass er... Dir habt Gebetskarten, nicht wahr? Erhebt eure Hände. Jawohl, das stimmt, Gebet... [Eine leere Stelle auf dem Tonband. - Jemand sagt: „L, Nummer eins.” - Verf.]
E-57 L, L, in Ordnung. Ist dieser Mann dort sehr krank? In Ordnung. L, Nummer eins, stelle dich hier herüber.
L, Nummer zwei, wo bist du? Nummer zwei, wo ist Nummer zwei? Würdest du deine Hand erheben? In Ordnung, komm hier herauf. Es ist eine Dame.
Der Junge kommt herab. Jetzt wissen wir was passiert ist. Er kommt hinunter und vor der Zuhörerschaft nimmt er diese Karten und mischt sie alle durch und dann gibt er dir die Karte die du möchtest. Jedermann kann eine Karte haben und dann wirst du mit dieser Nummer aufgerufen. Das zeigt, dass der Junge nicht weiß wo sie aufgerufen werden.
Einmal, wir ... Viele von euch können sich vielleicht noch daran erinnern wie wir einmal einen Mann hatten der in der Versammlung Gebetskarten verkauft hat und das sollte der Person garantieren, dass sie auf die Plattform kommt. Und noch nebenbei beginne ich manchmal mit der Nummer eins und manchmal fange ich mit Nummer 50 an. Manchmal beginne ich mit der Nummer 14, dann 20, 16 und zähle dann rückwärts und rufe ein paar davon heraus. Wie viele sind in den Versammlungen gewesen und haben das mit angeschaut? Nun, sicherlich. Seht ihr? Diese Gebetskarte hat nichts damit zu tun. Viele wurden dort draußen geheilt die nicht einmal eine Gebetskarte hatten.
E-58 Nummer eins, zwei, drei. Wer hat Nummer drei? Gebetskarte Nummer drei, erhebe deine Hand. Dort hinten, die Dame. Komm hier herauf, Dame. Nummer vier. Wenn du jetzt nicht aufstehen kannst, dann werden wir dich tragen. Nummer vier. Ich sehe, dass da eine Bahre ist und eine Gruppe, die in Rollstühlen dort sitzen. Wenn ihr nicht kommen könnt, dann werden wir euch tragen. Nummer vier. Nummer fünf. Gebetskarte Nummer fünf. Nummer sechs, sieben, acht, neun, zehn. Lasst diese jetzt kommen, gerade diese Anzahl, wenn sie können. Lasst uns sehen. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun. Haben sie das mitbekommen? Sie haben es vernommen. Lasst uns gerade dort aufhören, nur für einen Augenblick. Wir sind ein bisschen spät dran. Ich lass sie niemals gerne nach 21.30 Uhr hinaus gehen.
E-59 Nun, wie viele dort draußen haben keine Gebetskarte und ihr möchtet, dass JESUS euch heilt und ihr wisst, dass ER euch heilen kann? Erhebt eure Hand. Mich stört es nicht, ob ihr auf der Galerie sitzt, wo immer ihr euch befmdet. Jetzt schaut, wenn ihr nicht... Diese Frau, die Sein Gewand berührte... während sie sich aufstellen. Diese Frau, die Sein Gewand berührte, hatte vielleicht keine Gebetskarte, aber sie sagte sich... Hört jetzt gut zu. Sie sagte sich in ihrem Herzen: „Ich glaube diesem Mann, wenn ich Sein Gewand berühren kann, dann werde ich gesund.” Sie hatte einen Blutfluss. Wie viele erinnern sich an die Geschichte? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
Sie schlüpfte durch die Menschenmenge. Vielleicht kroch sie zwischen ihnen hindurch, diese kleine, blasse, kranke Frau und sie berührte Sein Gewand.
E-60 Die palästinischen Gewänder hängen lose herab. ER hätte das niemals bemerken können. Ich würde es nicht fühlen, wenn du meine Hosentasche berühren würdest und meine Jacke eng sitzt, aber die palästinischen Gewänder haben noch ein Untergewand darunter und sie berührte Sein Gewand.
ER hielt an und fragte: „Wer hat MICH berührt?” Sie ging in die Zuhörerschaft zurück.
ER sagte... Petrus sagte: „Nun, HERR, das klingt nicht normal. Jedermann berührt DICH.”
ER erwiderte: „Aber ICH merke, dass ICH schwach geworden bin. Tugend, Kraft, ging von MIR aus.” Wie viele erinnern sich daran? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] ER schaute überall in der Zuhörerschaft umher, bis ER sie fand. Stimmt das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] ER sagte: „Dein Glauben hat dich geheilt.” Stimmt das? [„Amen.” - Verf.]
E-61 Jetzt schau Prediger. Sagt die Bibel folgendes in Hebräer, Kapitel drei? „JESUS CHRISTUS ist gerade jetzt der Hohepriester, der durch das Fühlen unserer Schwachheiten berührt werden kann” [Die Prediger und die Versammlung sagen: „Amen.”] Wie viele wissen, dass die Bibel das sagt? [„Amen.”] Gut, wenn ER derselbe ist gestern, heute und für immer, wie würde ER dann heute handeln? So wie ER es gestern tat. Gewiss. Jetzt Seht ihr warum es nichts nützen würde mich zu berühren. Ich bin nur dein Bruder, dein Ehemann, dein Vater oder was immer es sein mag. Da liegt keine Tugendkraft in mir, aber wenn ihr, euer Glaube, IHN berühren kann, dann beachtet wie ER sich bewegt. Versucht es einfach. Versucht es nicht, das wird heutzutage schon zu viel gemacht, das Versuchen. Tut es einfach!
Jetzt seid wirklich ehrfürchtig, seid still. Nur ein paar Augenblicke werden es verraten. Diese Dinge, die ich gesagt habe, das klang gut, aber seht ihr, sind sie wahr oder nicht? Das ist die nächste Sache. Ist dieses alles...
E-62 Ich höre die Mohammedaner reden, die Sikhs, die Jains, Buddha, oh my, Mohammedaner, aber sie können nicht... Sie können über irgend etwas sprechen was gewesen ist, aber was haben sie jetzt? Seht ihr? Wenn ER nicht... Wenn ER der GOTT der Vergangenheit ist, dann nützt ER uns heute nichts mehr, wenn ER nur der GOTT der Vergangenheit ist. Wenn ER nicht derselbe ist gestern, heute und für immer, dann hat uns die Bibel etwas Verkehrtes erzählt. Nun, wenn ER mich in Seinen gehorsamen Willen hinein bekommen kann und ER euch in Seinen Willen hinein bekommt, dann wirkt das zwischen uns und da haben wir es dann, wo die Kraft GOTTES hervor kommt.
E-63 Nun, wenn dieser Mann krank ist, dann möchte ich, dass er direkt dort sitzt. Könnt ihr ihn von der Zuhörerschaft aus sehen? Er sitzt direkt dort. Bringt seinen Stuhl gerade hier herauf, wenn ihr könnt. Fühlst du so, als wenn du direkt hier herauf kommen könntest, mein Herr? Oh, richtig, komm einfach hier her und setze dich hin. Bringt den Stuhl direkt hier her, Bruder Grant, wenn du kannst, so dass der Mann gerade einen Augenblick hier sitzen kann. In Ordnung, setze dich einfach dort hin, mein Herr.
E-64 Ich habe den Mann einige Minuten lang beobachtet und es sah aus als wenn er stirbt. Er muss sehr ernst krank sein. Ich weiß es nicht. Wenn ich es wüsste und ihm helfen könnte und es dann nicht tue, dann würde ich nicht dafür geeignet sein auf dieser Plattform hier zu stehen und zu euch Menschen zu reden, zu euch Christen. Aber der Mann ist vielleicht nicht so alt wie ich und dieses ist unser... Vielleicht sind wir einander fremd. Ich denke, dass du mich nicht kennst. [Der Bruder sagt: „Doch, ich kenne dich.”] Du kennst mich, aber ich kenne dich nicht. [„Ich war in einer Versammlung in Jonesboro.” - Verf.] Oh, du hast mich in Jonesboro gesehen, das sind etwa 15 Jahre her als ich in einer Versammlung dort war. Das stimmt. [„Ich war damals dort.”] Nun, das war eine gewaltige Zeit dort. Ich glaube das war bei Bruder Richard Reeves. [„Jawohl.” - Verf.] Oh ha.
E-65 Nun, dieser Mann der hier sitzt leidet. Wenn ich ihn heilen könnte und es nicht tun würde, was für eine Art von Person wäre ich dann? Aber ich kann ihn nicht heilen. Aber wenn wir jetzt JESUS sehen würden und JESUS hier stehen würde mit den Kleidern an, die ER mir gegeben hat, würde JESUS dann sagen: „Komm her und ICH werde dich heilen.” Jetzt seid vorsichtig, wenn ihr eure Bibel kennt. Nein, mein Herr. ER hat es bereits getan. ER könnte es heute nicht mehr tun. ER hat es bereits getan. „ER wurde für unsere Übertretungen verwundet und durch Seine Striemen sind wir errettet, oder vielmehr geheilt.” In Ordnung.
Nun, aber JESUS könnte sich selbst bekannt machen, um diesem Mann zu sagen was seine Krankheit ist oder etwas in der Richtung, oder etwas was er getan hat. Stimmt das? [Die Versammlung sagt: „Amen.”] Das würde ihn erkennen lassen, dass CHRISTUS hier ist. Natürlich kenne ich ihn nicht. Hier sind meine Hände erhoben. Ich... er sagte, dass er in der Versammlung von Jonesboro war. Das ist 15 Jahre her. Ich habe ihn noch nie in meinem Leben gesehen, so weit wie ich es weiß. Er mag ganz hinten gesessen haben. Morgen ... nun, ich kenne niemanden hier.
E-66 Ich glaube ich kenne Herrn Way der hier sitzt. Ein Engländer der gerade hier sitzt, den ich kenne. Er fiel neulich tot um in meiner Gemeinde in Jeffersonville in Indiana. Er fiel einfach tot um. Irgendwo hier ist seine Frau, die eine Krankenschwester ist. Während ich sprach, fiel der Mann tot um, er fiel einfach tot um. Ich ging hinab und legte ihm die Hände auf und hier steht er. Seht ihr? Seht ihr?
E-67 Wenn ich die Versammlung nur lange genug stille bekommen könnte, bis der Heilige Geist herab kommen kann. Regt euch nicht auf. Bleibt einfach nur still sitzen.
Nun mein Herr, ich möchte, dass du hier her schaust, nur einen Augenblick. Ich habe gesprochen und ich bin hier um dir jetzt zu helfen. Wenn ich dir helfen kann, dann werde ich alles tun was ich nur kann. Nun, was ich gerade in der Schrift gesagt habe ist: GOTT ist verpflichtet, denn ich glaube, dass wir in den letzten Tagen leben, GOTT ist verpflichtet dieses Wort zu erfüllen und das ist es, was ER verheißen hat zu tun.
Wenn ER in der Lage ist mir etwas darüber zu sagen was du getan hast, oder etwas was mit dir verkehrt ist, oder warum du hier bist, oder was immer es ist, dann würdest du wissen ob es wahr ist oder nicht. Du würdest es dann bezeugen. Wenn ich jetzt her komme und dir die Hände auflege und sage: „Preis sei GOTT, du bist geheilt! Ehre sei GOTT!” Das würde in Ordnung sein, das ist vollkommen in Ordnung, wenn du es glaubst.
E-68 Aber was wäre, wenn ER dir etwas sagt, was du getan hast, oder irgend eine Sache, der Grund warum du krank bist, oder etwas auf die Art? Dann würdest du wissen, wenn ER dir etwas sagen kann was gewesen ist, dann kann ER dir gewiss auch sagen was kommen wird und es würde stimmen. Jawohl. Glaubt ihr das in der Zuhörerschaft? [„Amen.”]
Nun, was mache ich mit dem Mann? Ich versuche Kontakt zu seinem Geist zu bekommen. So wie unser HERR das am Brunnen bei dieser Frau machte. Ich kenne ihn nicht. Ich habe ihn gesehen. Nun, viele hier sind krank und viele beten.
E-69 Und jetzt Himmlischer Vater nehmen wir hier drinnen jeden Geist unter unsere Kontrolle, zur Herrlichkeit GOTTES, damit Deine Schrift erfüllt werden möge. Die Bibel sagt, dass dieses der Grund ist warum JESUS heilte, damit die Schrift erfüllt wird. Das ist der Grund, dass DU in diesen letzten Tagen Gnade zeigst, damit die Schrift erfüllt werden möge. Wir haben gerade heute Abend darüber gesprochen. Gewähre es HERR, in dem Namen von JESUS. Amen.
E-70 Jetzt schau einen Augenblick zu mir, nur um zu sehen, ob der HERR mir offenbaren wird, was deine Schwierigkeit ist. Wenn ER es tut, wirst du dann... wenn ER mir sagt was dein Problem ist. Du siehst sehr krank aus. Wenn ER mir sagen kann, was mit dir verkehrt ist, oder so etwas, wirst du dann glauben? Du weißt dann, dass nur ER es sein kann. Wie viele in der Versammlung werden glauben? [„Amen.” - Verf.]
E-71 Eine Sache ist, dass du schrecklich unter einem Bruch leidest. Dieser Bruch macht dich krank. Das ist wahr. Seht ihr? Verstehst du? Nun, stimmt das? Erhebe deine Hand, wenn das stimmt. Das ist es was ihn krank macht, seht da unten. Glaubt ihr? [„Amen.” - Verf.]
Hier ist noch etwas. Du hast einen Reck auf der rechten Seite deines Gesichtes. Du machst dir Sorgen darüber. Lass mich dir noch etwas anderes sagen. Glaubst du mir Sein Prophet zu sein? [Der Bruder sagt: „Ja, Bruder.”] Du hast auch einen Fleck an deiner rechten Hüfte, unter deinen Kleidern. Wenn das stimmt, dann erhebe deine Hand. [„Das stimmt.” - Verf.] Seht ihr? Seht ihr? Nun, glaubst du jetzt? [„Ich glaube.” - Verf.] Geh und sei gesund. JESUS CHRISTUS macht dich gesund. Geh und glaube es. Komm einfach hier entlang, komm hier herauf Bruder. Gehe einfach und glaube und alles wird für dich in Ordnung sein.
E-72 Glaubt ihr jetzt? [„Amen.”] Habt nur Glauben. In Ordnung. Ihr wisst, dass ich das nicht wusste.
Komm hier her Schwester. Ich kenne dich nicht. Ich denke, wir sind einander fremd. Wenn das stimmt, damit die Zuhörer es auch sehen können, dass wir einander fremd sind, dann... Das ist genauso wie bei unserem HERRN als ER eines Tages der Frau begegnete. Hier begegnen wir uns wiederum, wir begegnen uns hier 2000 Jahre nach Seiner Verheißung und hier haben wir einen Mann und eine Frau, die sich in derselben Weise begegnen. Ich habe dich noch nie in meinem Leben gesehen. Ich denke, dass wir einander vollkommen fremd sind, aber GOTT kennt uns beide.
Nun, wenn der Heilige Geist, CHRISTUS, hier drin und in dir offenbaren wird warum du hier stehst, oder etwas über dich, würdest du dann genau so begeistert sein wie die Frau damals? [Die Schwester sagt: „Amen.”] Nun, warum du hier bist ist, zum Gebet und das Gebet ist für einen Zustand in deiner Brust. Das ist wahr. Wenn das wahr ist, dann erhebe deine Hand. Nun, glaubst du, dass GOTT mir sagen kann welche Brust es ist? Es ist die rechte Brust. Das stimmt.
E-73 Die Menschen da draußen sagen immer wieder genau so wie jemand der herein kam: „Er vermutet das nur.” Ich vermute das nicht. Denkt das nicht. Das behindert mich. Seht ihr? Nun, denkt daran, ihr könnt jetzt eure Gedanken nicht mehr verbergen. Jawohl. Das ist wahr. Jawohl. Richtig.
Du hier solltest glauben, du bist ein Prediger, eine Frauenpredigerin. Das stimmt, nicht wahr? In Ordnung. Gehe und glaube jetzt und du wirst gesund sein. GOTT segne dich.
Glaube nur. Glaubt ihr? [„Amen.” - Verf.]
E-74 Wie gehst es dir? Wir sind einander fremd. [Die Schwester sagt: „Amen.”] Ich kenne dich nicht. [„Nein, mein Herr.” - Verf.] GOTT kennt dich. Wenn das stimmt, dann erhebe deine Hand, damit... Du bist eine Menge jünger als wie ich. Vielleicht war die Frau, die unserem HERRN begegnete auch eine Menge jünger.
Nun, eine andere Frau stand hier. Jemand dort draußen glaubt. Gerade dort hinten sitzt sie. Sie hat Probleme in ihrem Brustkorb. Ist das wahr? Wessen Gewand hast du berührt? Seins. Es ist jetzt vorbei. JESUS CHRISTUS macht dich gesund. ER ist derselbe gestern, heute und für immer.
Nun, diese Frau ist 7 Meter von mir entfernt, aber sie hat nicht mich berührt. Sie berührte den Hohenpriester. Seht ihr nicht, das s ich ihr meinen Rücken zugewendet hatte? Das zeigt, dass ER derselbe ist, der die Verheißung gemacht hat, einfach noch derselbe heute.
E-75 Du leidest unter Nervosität, sehr nervös, besonders spät am Abend, wenn du müde und abgekämpft bist. Du bist richtig nervös. Dann hast du ein Gift in deinem Blut. Gift befindet sich in deinem Blut, aber das ist wahr. Dann hast du eine wirkliche Last für jemanden, dass er gerettet wird, nicht wahr? [Die Schwester sagt: „Jawohl, mein Herr.” - Verf.] Ja sicherlich, das ist wahr. Glaubst du mir jetzt? [„Ja.”] In Ordnung, gehe. So wie du geglaubt hast, so wird es dir geschehen. Habe Glauben. Zweifel nicht. Habe Glauben an GOTT. Glaube einfach.
Wie geht es dir, Dame? Ich denke, ich bin ein Fremder für dich. Wenn das wahr ist, dann erheben wir unsere Hände, damit sie es sehen können. Ich habe sie noch nie in meinem Leben gesehen.
E-76 JESUS CHRISTUS derselbe gestern, heute und für immer. Glaubt ihr das? [„Amen.” - Verf.] Wenn der HERR JESUS direkt hier jetzt etwas über sie sagen wird, was ich nicht weiß...! Gut, wir sind einander fremd. Sie steht einfach nur hier. In Ordnung. Werdet ihr glauben? [„Amen.” - Verf.]
Du hast Magenleiden, was dir zu schaffen macht. Du sitzt gerade dort mit einer schwarzen Jacke an. Es macht dir gerade jetzt zu schaffen. Wenn das stimmt, dann erhebe deine Hand. Verstehst du das? Weißt du warum? Es ist auch bei dieser Frau hier ein Magenleiden. Seht ihr? Das ist wahr.
Seht ihr diesen schwarzen Streifen, der dort zwischen ihnen verläuft? Es ist der Teufel. Seht ihr? Er versucht sich zu verstecken, aber er kann es nicht. Er kann sich nicht vor GOTT verstecken. Das ist eine Sache, die auf jeden Fall sicher ist. Wir befinden uns in der Gegenwart von JESUS CHRISTUS. Ihr müsst glauben. Habt Glauben.
Was hat er berührt? Er hat niemals mich berührt. Ich kenne den Mann nicht. Er ist ein Fremder für mich. Sind wir einander fremd, mein Herr? Ich kenne dich nicht. Erhebe deine Hand, wenn das stimmt. Seht ihr? Was hat er berührt? JESUS CHRISTUS. Verpasst es nicht etwas zu sehen.
E-77 Jetzt diese Dame hier. Ja. Oh, die Dame ist überschattet. Es ist der Tod über ihr. Sie leidet an Krebs und der Krebs ist im Magen und auch im Darm. Sie haben sie bereits aufgegeben. Sie stirbt an Krebs. Das ist wahr. Nicht wahr, Dame? Das ist das, was dir gesagt wurde. Jetzt schau hier her. Da gibt es nur eine einzige Hoffnung die du hast und das ist CHRISTUS.
Glaubst du mir Sein Diener zu sein? Etwas muss mir dieses sagen, nicht wahr? Etwas muss es tun. Ich kann es nicht, ich selbst würde es nicht wissen können. Wenn ich dir sage wer du bist, würdest du mir dann glauben Sein Prophet zu sein? Würde es dir helfen? Würde es das? Frau Crosley. [Die Schwester sagt: „Oh!” - Verf.] Dann gehe nach Hause.
E-78 §176. Glaubt ihr? Wie viele von euch glauben jetzt von ganzem Herzen? Steht jetzt auf eure Füße und nehmt es an. Steht einfach gerade auf und sprecht: „Ich glaube.” Erhebt überall eure Hände.
Himmlischer Vater, in dem Namen von JESUS CHRISTUS, möge der Teufel und alle seine Kräfte zurecht gewiesen sein. Möge der HERR JESUS CHRISTUS, der dieses für den letzten Tag verheißen hat und der jetzt hier ist... Lass es in dieser Stunde geschehen HERR, dass die Menschen es nicht verpassen. Mögen sie sehen was GOTT vor ihnen schüttelt, gerade bevor das Feuer fällt. Möge diese Gruppe von Abraham, dieser königliche Same Abrahams die Stunde verstehen in welcher wir leben! O JESUS, Sohn GOTTES, berühre jede kranke Person hier. Heile sie HERR. Möge ihr Glauben erkennen, dass sie in der Gegenwart des GOTTES stehen, der sie errettet hat und sie an jenem Tag richten wird. Möge Seine Kraft jetzt auf sie fallen und jedermann heilen, der hier in Seiner göttlichen Gegenwart ist.
E-1 Heavenly Father, we are just redeeming the time now until You come. The great revival that we have so wondrously enjoyed, that swept across the nation and around the world, till revival fires has burned in every nation under heaven. Around the world, at this time, is great healing services going on, all around the clock, and around the world, started from a few years ago. Just simple people going out, believing, and brought the revival. Heavenly Father, we are now gleaning in our cities and across our nation. Is there some, Lord, that has not yet got in? If it be so, our God, we pray that You will send them. If there be any souls in Dallas, that's redeemable, grant, Lord, that somehow, some way, You will get them during this meeting.
E-2 We're not too much thought of amongst the world, and we expect that. But when our Lord came to the earth, neither was He thought of very well. But there were millions in the world at that time, and just a few heard Him. But all that had been ordained to Life, heard Him. I pray, God, sincerely, that You will give, tonight and through the meeting, all those that are left in Dallas without the Seal of God in their forehead, grant that they will come in, gloriously be filled with the Holy Spirit.
E-3 Pray that You will heal all the sick and afflicted throughout the country here, that has faith.
E-4 Bless our noble, little, Brother Grant. Oh, to see him so much stronger! That little man that broke his health right down, standing in the prayer lines, in the deep sincerity, and my heart goes for him. I'm so glad to see, Lord, that You have blessed him so marvelously. Let Your hand of mercy be upon him, and all those in this country who love You and are waiting for Your Coming.
E-5 Bless Thy Word. And, Father, we pray that Jesus Himself will come to us, in such a--a real form, such a real way that there will be none of us fail to see Him, and may all that Thou hast ordained to Life receive It. May those who are sick receive Him, and may they be healed for the Kingdom of God's sake. In Jesus Christ's Name we ask it. Amen.
E-6 Now we try to get the services out between nine and nine-thirty, because of the--the crowd, and so you can come back tomorrow night. Just a little formal something, tonight, I want to take a Scripture that I've read many times. And has...
E-7 Is there people here that's never been in one of the meetings? Raise your hands, let's see. Oh, my, that's practically eighty or ninety percent of the--of the building, or the people in the building, hasn't been in a meeting. Happy to have you for this first time.
E-8 Now, anyone knows that there is no man that heals another. There is not even a doctor that can heal you. Healing is of God. "I'm the Lord Who heals all thy diseases." There is no doctor that will tell you that he has the medicine that will heal you. If he does, he misinforms you. [Psalms 103:3]
E-9 Because, Mayo Brothers, on an interview recently... When this little Donny Morton was healed in Canada, that Mayo's had turned down, which happened on the West Coast. You seen it in Reader's Digest. They had me up there on an interview, and they said, "We do not profess to be healers, Brother Branham, we only profess to assist nature."
E-10 There is one Healer, that's God. God is the only One Who can build cells, make life, therefore it's not in the power of man to do that. A doctor can set a bone; or give you medicine to poison germs, that he put so much in it, and an antidote to keep it from killing you, and kill the germ and so forth. He can do that. But the tissue that's been torn down, or the bone that's been broken, the appendicitis that's been taken out, the appendix, he cannot heal that. It takes God. God heals. Man can remove something that's causing it, if it's possible to move that organ, he can cut it out, cut off the blood veins and pull that, or that tissue out, that's a wild cell, like tumor, cancer, or something. If he can get a hold of it, he can remove that. But to heal, he cannot, and he'll tell you that.
E-11 And, now, healing is of God alone. God alone has purchased for us our healing. It's up to us to do everything that we can, in our life, and in every way that God has give us, for our healing, but it's God that heals. If God calls you to go Home, tonight, there isn't enough medicine in the world will keep you here. There is nothing going to keep you here. And if He determines you to stay on the earth, no matter how many physicians says you're going tonight, you're not going. So it's just all up to God.
E-12 God is Life, Life Eternal. "In the beginning was God." He wasn't God at that time, because god, the English word god, means "object of worship," and there wasn't nothing but Him. He was the Eternal, just the Eternal One. There was no moon, no stars, no Angels, no nothing. But in this Being, that we call "God our Father," was attributes. In Him was attribute to be Father, in Him was attribute to be God, in Him was attribute to be Son, in Him was attribute to be Saviour, in Him was attribute to be healer, and all these things that we see now is just displaying His attributes. [John 1:1]
E-13 Now, if you were in His thinking, at the beginning, if you've got Eternal Life, there is only one form of Eternal Life. Eternal Life had no beginning and it has no ending. So if you have Eternal Life, you were an attribute of God's thinking before there was anything but Him.
E-14 Your form, your shape, and what you're in now, is just a negative, when you come up to around twenty, twenty-two years old. You were a negative, and death develops the picture to the positive, "that when this earthly tabernacle be dissolved, we have one already waiting." See? [II Corinthians 5:1]
E-15 This, just the display, now it shows what's being done. Like God becoming God when He created Angels. He become Son when He created Christ Jesus. He become Saviour when Jesus died. He becomes healer when "He was wounded for our transgressions, with His stripes we were healed." See? [Isaiah 53:5]
E-16 All these things are attributes of God, just so that in the--the end, the Bible said, Jesus said, "You will know that I am in the Father, the Father in Me; I in you, and you in Me." It's God becoming tangible. Your own wife, you and your husband, is just a shadow, a negative of God and His Wife, the Church. See, it's just God's attribute being displayed in shadows and types, like the Old Testament was to the New. See? Then in the end, it all winds up, God tangible. God in Christ, tangible, made flesh, dwelt among us. And in that great Millennium to come, God in the form of Christ, sits upon the throne of David; and the Church, His Bride, Husband and Wife together. [John 14:10-11]
E-17 Why, it's the most, it's enough to set the heart of a believer on fire; in these great hours that we're living, when all hopes and nations, and everything else, is crumbling on us, under us, we've got a Kingdom. We are baptized into this Kingdom.
E-18 Now we're going to take this little formal Message, tonight, to introduce what I want you to see in the meetings. We read in, pardon me, in Saint John the 12th chapter and the 20th verse. And our--our theme, still, from the beginning, is like it is tonight, and upon all of our literature and everything, Hebrews 13:8, "Jesus Christ the same yesterday, today, and forever." [Hebrews 13:8]
Now there were certain Greeks among them that came up to worship at the feast:
The same came therefore to Philip, which was of Bethsaida... and desired him, saying, Sirs, we would see Jesus. [John 12:20-21]
E-19 Now there's the question we're asking tonight. If He is the same yesterday, today, and forever, and these Greeks, Gentiles, asked to see Him, and was permitted to do it by one of His servants, and if He still remains the same yesterday, today, and forever, why can't we see Him tonight? See? Sirs, We Would See Jesus. [Hebrews 13:8]
E-20 Now I'm sure, to any believer, it would be the most thrilling thing of his heart, a confirmation of his faith, that if he could actually see and know that he was standing in the Presence of Jesus Christ. I think it would be the most astounding thing that--that any person, any believer, could think of; to know, and know positive, that he is standing right in the Presence of--of the Lord Jesus Christ, his solemn Judge, his Redeemer, and will be his Judge at the Judgment.
E-21 Now this question asked. These Greeks had come up at the worship, and they were perhaps proselytes to the Jewish religion. And they were up at the feast, so they must have been proselytes. And they had heard about Jesus. "Faith cometh by hearing, and hearing of the Word of God." [Romans 10:17]
E-22 Now, somewhere in the Scripture, they had no doubt heard or read of what the Messiah was to be like. So knowing if they could... This Man claiming to be Messiah, He would have to have the attributes that Messiah was to possess.
E-23 Now, there had been many, there had been many false messiahs had raised up, we know there was even one named Jesus who raised up just before the Anointed One. Messiah was the anointed, which means "the Christ," the... a--a Man anointed with the Holy Spirit, fulness of God, was Messiah, God in a Man. Man and God became one, when God came into a Man.
E-24 Now, these Greeks were very curious. They had heard some great things about this Fellow Who made these claims, and I admire them for the cause of being sincere enough to look in upon it. I think, if we would all do more of that, would look in upon what we hear about, and judge it according to the Word.
E-25 Now, God never changes His way of doing things. He always remains the same way. Now, He cannot change, because God's first decision is His; ever has to remain with that decision, when He is called on the scene, like today.
E-26 God was called on the scene when sin was first committed in the garden of Eden, and He had to make a decision how He would redeem man. And He made His decision by redeeming him by the shed Blood of an innocent One, and He has never changed it. We've tried to educate them, we've built towers and cities, and theologies and educations, and--and church denominations, and denominated them in; and it's never worked, and it never will work. God saves man by the shed Blood of the Innocent. He never changes it, no matter how better way we think. It's, that's God's decision.
E-27 And He cannot make a decision, one thing today, and another thing tomorrow. When He makes one decision, He is perfect. He never has to go back on it. When God says anything, it's Eternally right, because He is Eternal and His Words are Eternal.
E-28 God, knowing the end from the beginning, therefore He lotted to His--His world a certain part of Word for each generation as they come along. He sent prophets in the Old Testament, we are taught in Hebrews 1, "God, in sundry times and divers manners spake to the fathers, through the prophets; in this last day through His Son, Christ Jesus." Now if we'll examine that Scripture real well! [Hebrews 1:1]
E-29 When Jesus was on earth and said He was the Son of God, they condemned Him. He said, "Why would you condemn Me when I say I am the Son of God, when you call those who the Word came to, 'gods'?" Abraham was considered a god, Elijah was a god, Isaiah was a god, because the Word of God came to them. And they were, in portion, gods. Jesus said they were. He said, "You call them 'gods.'"
E-30 Now, you see, when the man was anointed, like Joseph, he portrayed Christ; when Moses was anointed, he portrayed Christ; when David was anointed, he portrayed Christ. All leading up to Christ, and He was the fulness of the Word. The Word was made manifest in Him. He was the complete Anointed One. They had It by portions; we have It by portions. He was the anointed One. The entire plan of God laid in Him. God's plan before the foundation of the world, to redeem a lost world, was in Him. He was the Word, and He is still the Word, "the same yesterday, today, and forever." Remember, He came to the fathers, through the prophets, made Himself known through the prophets; and then in this last day, through His Son, Christ Jesus. He was God made manifest. [Hebrews 13:8]
E-31 Notice, the Word always comes to the prophet. God never did work through a group of people. It's an individual He works through. He worked in the days of Noah, through Noah. He worked in the days of Moses, through Moses. Worked in the days of Elijah, through Elish-... -lijah, through Elisha and Elijah. Through Isaiah and those prophets, as they came down through the age.
E-32 And then when He was here, He was manifested fully; not in Pharisees, Sadducees, but in Jesus Christ. He was the Word. That's why He could say what He said. That's the statements that He could make. Now, these Greeks knew of this, see.
E-33 Through each age, God has lotted so much Word, and the churches get it all confused up, then He sends a prophet among them and vindicates that Word. It's just like any other time, we speak today and say the Methodists...
E-34 Lutherans said, "When you believe, that's all you have to do; you are justified by faith, believe." Many said they believed, and didn't have It. We know that.
E-35 Along came Wesley with what called, "second work of grace," sanctification, "All that shouts, and are sanctified, has got It." Many shouted, and didn't have It.
E-36 Along come the Pentecost, said, "All that speaks with tongues, has got It." Many spoke with tongues, and didn't have It.
E-37 Along comes the Christian Science, and said, "It's love, the fruit of the Spirit." Many of them shows fruit of the Spirit, and don't have It.
E-38 Those Pharisees could show ten times the fruit that Jesus could. Did you know that? Now what if I would take, say... And God forgive me, but I'm going to take the other side, I'm going to say, "There is a Fellow here in Dallas, just a young Fellow sprung up from down here, nowhere, on the... a little slum down here, that calls Hisself a Prophet, down at Galilee. Here He is, going about. I've drawed you people together to show you what's wrong. This Man claims to be a Prophet."
E-39 "Now I want to ask you something. Who studied from a childhood up, but your godly old priest? Who was it stood by your father and your mother, when you were born, but your godly old priest? Who was it took you up in their arms, and circumcised you and dedicated you to the Lord, the eighth day, but your godly old priest? Who is it comes to you when you're sick and needy, but your godly old priest? Who was it studied and sacrificed, all their young life, to learn all the laws and things, but your godly old priest? Where did this young Fellow come from, this Jesus of Nazareth? What school did He go to? What organization does He belong to? What fellowship card does He pack? None. Now the only thing He does is condemn those who have it. Who is this Fellow anyhow?"
E-40 "And you businessmen! Jehovah required a lamb for a sacrifice, blood. And your godly old priest made some stalls out there. You fellows are merchants, and sell silk and stuff, and he made a place out there so you merchants could buy it with your money, a lamb, to offer for your sins. What did this young Fellow do? Come up there and kicked those things over; looked upon them with anger, beat them out, turned the changers' tables over. Would you call that fruit of the Spirit? No, should say not, trying even to keep you from getting saved; your blood, the blood that Jehovah required. That couldn't be of Jehovah!" See how unreal It would sound?
E-41 Did not those priests that day, or those prophets, when Jehoshaphat and Ahab sat together, and four hundred welE-trained priests, from the school, came up there and told Ahab and them, "That land belongs to you. It's not right that the--the Philistines would fill their bellies with the wheat that belongs to Israel. God Almighty give us this. And THUS SAITH THE LORD, go up!" [I Kings 22:7]
E-42 But you know, Jehoshaphat was a spiritual man, that didn't sound just right. He said, "Haven't you got one more that you might consult?"
E-43 Said, "I got one, but I hate him." Yeah. Sure. Said, "He is always prophesying evil. He is condemning our people, in everything he does. He won't agree with the rest of them."
Said, "Don't let the king say so, but bring him out." [I Kings 22:8]
E-44 And when little Micaiah the son of Imlah come forth, he saw a vision. He compared his vision with the Word. And when he saw his vision and the Word was together, he said, "Go on up, but I seen Israel scatter like a sheep having no shepherd." You see who was right? They actually had something, and that land did belong, but it belonged to them under conditions. [I Kings 22:17]
E-45 And so does the Blessings, of this last day, belong to this church, but it's under conditions. You've got to meet those conditions. If you don't, you can have all kinds of healing services, shouting services, praising services, fruit services, speaking-in-tongues services, and it'll do you no good at all. You've got to come to God's condition.
E-46 That's why these Greeks was desirous to see this Man. They knowed in the Word that what this Messiah was supposed to be, and they wanted to see Him. They were Gentiles. They had heard about Him, and they wanted to see Him.
E-47 Now, if they wanted to see Him and they were given the privilege, don't you think that here in Dallas, tonight, if He said in the Scripture, "He is the same yesterday, today, and forever," and we desire to see Him, don't you think that He would give us the same? Remember, if He doesn't, then It's not the same yesterday, today, and forever. I believe He is the same. God in this last day has done marvelous things for the people! [Hebrews 13:8]
E-48 It reminds me a lot of a woman, here not long ago, in Louisville, Kentucky. She had a little boy about, oh, two or three years old. And the little fellow had a... must been developing a--a mental trouble. And she had took him to the doctor, and the doctor had doctored him a while. And he seemed to be getting worse, to her. But to the doctor, he said, "I believe he is better."
E-49 So she gave him a sign test. She took him into a ten-cent store, and she picked up a little something that should attract the attention of this little lad, and he--he wouldn't look at it. And she went to another counter, and she picked up something that should attract his attention, a little toy pistol or something, and--and still it wouldn't attract his attention. And she did everything that she knew, and the people begin to watch the woman getting hysterically. Then she goes to a place that had a--a little jingle bell, and she picked that up and she shook it, hysterically, before his eyes, and said, "Darling, look!" And the little fellow just stared in space. And she dropped the little thing on the floor, and begin to scream out. "Oh, no! No," she screamed.
E-50 And some of the people in the store went to aid her, and to find out what was wrong. She said, "My little boy, the doctor says he is better, but he's not. Anything that ought to attract his attention, of a little boy like that, it doesn't attract him. He only stares in space."
E-51 I think that's got the condition our church is getting into. God shook every gift that He promised in the Bible, before us, and we still stare in space, as we're looking for something else. It seems to be a spiritual condition of the church, that they fail to see the hour that they're living. They are looking for some sensation or something that... something way off in the future. Man is forever doing that; he always blesses God for what He has done, looking forward for what He will do, and ignoring what He is doing. You fail to see the hour we're living!
E-52 That's what those Greeks wanted to know, what the hour was and what that Messiah should be. The portion of Scripture that was made known for that day, if that Messiah fulfilled that, that's the evidence! The vindicated Word of the hour is the evidence; not that He had to have fruits of the Spirit, He had to be a--a lawyer in the courts of--of justice, for His, or one of the Pharisees or Sadducee organizations. He was the manifestation of God's promised Word of that hour.
E-53 You want to see what the fruit of the Spirit is? Watch what the Bible promises for a certain hour, then watch for that to be vindicated. That is the evidence. Jesus said, "Search the Scriptures, for in Them you think you have Eternal Life, They are They that testify of Me. That's what proves Who I am." [John 5:39]
E-54 We're looking now, one Scripture before we go into something else. Jesus said, when He was here on earth, in Luke's Book, that, "As it was in the days of Sodom, so shall it be at the coming of the Son of man," now notice, "and as it was in the days of Noah, before the flood." Now Jesus was reading the same Bible that you and I are reading. And all those things were shadows. Now if you want to find out what it was before the day of Noah, go back and read Genesis. He just said, "They was eating, drinking, marrying, given in marriage." [Luke 17:29-30]
E-55 But if you notice, go back and read Genesis 6 and find out there what taken place, we see back in there, that, "When the sons of God saw the daughters of man were fair, they taken unto them women," divorce courts. Sons of God! "Man of renown," man of great name. [Genesis 6:2]
E-56 Look today, our--our officers, of great man of the world, like this great lord in England just recently, Life magazine packed the article of it, found with these striptease, and so forth. Look at our governor of New York, and all the other countries around, at the immorality. Look at the divorce. America leads the nations in divorce, the rest of the world. Look at women, how they dress and get on the street; and how that man, the very first thing that's thought of almost, today, is something immoral. Every entertainment, on cigarettes, whisky, whatever it will, or some other play, or some... it has to have some immoral woman in it. "As it was in the days of Noah!" [Luke 17:29-30]
E-57 Jesus said, "And as it was in the days of Sodom!" Remember, He left that alone. Let's picture Sodom. There was three classes of people in the world, always; that's believers, make-believers, and unbelievers. They're in every group. We'll speak on it maybe one night, through the week. But in that time, there was the unbeliever, the Sodomites; there was the make-believer, which was Lot and his group; and there was the called-out and elected, which was Abraham, which was not in Sodom. [Jude 1:7]
E-58 Three Angels came down just before the promised son came. That, Abraham had so-journed, and had looked for a promised son; and Lot had forgot all the promise, and went out into Sodom; and the Sodomites didn't believe him, in the first place. But now notice, one hot morning, three Beings came down from Heaven. And as they come up to Abraham, One of them remained with him. And two of them went down in Sodom, to call out what was left in Sodom, Lot and them that went with him, and He only got three; eight in the days of Noah.
E-59 Now that's a pretty strong statement for this day coming, "as it was," three and eight.
Notice, there was One, though, that had come to Abraham.
E-60 Now the one that went down into Sodom, he... they preached down there, those two that went in there, they preached and told them that the time was at hand, the Gentile world was going to be burned up. Now look at the picture of Sodom to this day; not Noah, the water; but this time the fire, to destroy the Gentile world.
E-61 And the Gentile true believers are looking for a promised Son, the Son of God, and we've waited. They're not in Sodom. They're called out.
E-62 The Sodom was that lukewarm church member. And there was like a modern Billy Graham went down into Sodom, amongst the denominations, an Oral Roberts. And they're in there pounding away, with the Gospel, that blinded them. Watch the sign that he did down there, those.
E-63 Now look to Abraham, the elected, in his group, One stayed back there and performed a sign to them.
E-64 You know, in all the history of the world, all the history of the church, there has never been one time, that any reformer, or any man, that ever had a--a great ministry to the Gentiles, that their name ever end in h-a-m, like A-b-r-a-h-a-m, until now. That's G-r-a-h-a-m, six letters. Abraham is seven letters. Six letters, G-r-a-h-a-m. Billy Graham, a great revivalist that's down there in Sodom, amongst those denominational churches, calling out what he can. We've had Billy Sunday, Finney, Sankey, Moody, Knox, Calvin, so forth, but never a G-r-a-h-a-m or any ending with an h-a-m, never before. There is one down there to the church formal, in Sodom, ending with an h-a-m, mean, "father to the nations."
E-65 Then there was One stayed up there with Abraham, Who set with his tent, back turned to the tent, and He said, "Abraham," not Abram, which he was a few days before that. "Abraham, where is thy wife, Sarah?" S-a-r... r-a-h, not S-a-r-r-a, see. "Where is thy wife, Sarah?"
He said, "She is in the tent, behind You." [Genesis 18:9]
E-66 He said, "I am going to visit you. I am," I, a personal pronoun, "going to visit you according to the promise that I give you." [Genesis 18:10]
E-67 And Sarah, being a hundred years old, in the tent, laughed to herself, saying within her heart, "How can I, being old, have pleasure again with my lord, and him old, Abraham, as young, or people of--of sex life that it ended years ago?" She was ninety, and Abraham was a hundred. Said, "Have pleasure with my lord, him being old, too?" [Genesis 18:12]
E-68 And the Angel, the messenger that was to the church spiritual, discerned what she had, what she said in her heart. And He said, "Why did Sarah doubt this, see, saying in her heart, 'These things cannot be'?" [Genesis 18:13]
E-69 And Sarah tried to deny it. But being that she was part of Abraham... Her unbelief would have condemned her, but God could not take her, 'cause she was part of Abraham. The Church would have been condemned long ago, but it's a part of Christ.
E-70 Notice the sign that He performed, telling what she was doing, with His back turned to her. Jesus said that would repeat, "in the days of the coming of the Son of man." We see the Billy Graham, we see the fire ready to fall, the church looking for a promised Son. And here we are, everything just exactly in line, waiting for that hour, the promised Son.
E-71 And remember the last sign that Abraham saw. And we who are borned of the Spirit of Christ, are Abraham's royal Seed. Jesus promised that the royal Seed of Abraham would see the same sign that their father Abraham seen, before the promised Son came. There wasn't one more sign. Abraham; right away Sarah became mother, and Isaac arrived. The last sign was God manifested in a man's flesh.
E-72 Now someone said to me, said, "Brother Branham, you don't believe that was God!"
E-73 Well, Abraham said It was. He called Him, "Elohim." And look and see if it isn't spelled with a capital L. See if in the original beginning, it isn't the same as it was, "In the beginning, God created..." Elohim, "the alE-sufficient One." [Genesis 1:1]
E-74 God manifesting Himself in His Church, among His people. Jesus said... Here was God manifested in a Man, Jesus Christ, "the same yesterday, today, and forever." The Church has come through all kinds of signs. Well, then when God shakes the last sign before them, they stare into space. God have mercy upon us! How much more time of grace have we got? Maybe be later than we think. Remember my first quotation; people will go right on thinking they're being saved, same as Sodom. [Hebrews 13:8]
E-75 What was He? What did those Greeks see in Him? What was He? Whatever they saw in Him then, whatever they looked for, they must have saw it.
E-76 Now look in Deuteronomy the 18th chapter, 15th to the 20th verse, Moses. God told Moses that. And Moses told the people, "The Lord your God shall raise up a Prophet likened unto me. It shall come to pass, that who will not hear Him, be cut off from amongst the people." God never changes His plan. [Deuteronomy 18:15, 20]
E-77 Now those Greeks were looking for a Prophet. Now, they had not had a prophet for four hundred years, since Malachi. But them Greeks knew that that promised Word for that day must be a Prophet, "The Lord your God shall raise a Prophet like me." [Deuteronomy 18:15]
E-78 Cause, the Word only comes to the prophet, not to nothing else but the... How many understands that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] See? Look, it's so perfect that when John was the prophet standing in the waters, baptizing, and Jesus came to him in the water, the Word came to the prophet. He was the Word, and He came to John in the water. God never changes His system, He never changes His way. He is the unchangeable God. Now, the churches did not believe that, by no means, but that didn't stop the program of God. It went right on.
E-79 Now, Peter, his father was a Pharisee. No doubt, Andrew, being a follower of John, heard Him introduced.
E-80 Said, "There is the Messiah, I see a Light above Him, like a dove coming upon Him," bore record. Said, "He that told me in the wilderness, 'Go baptize with water,' said, 'Upon Whom thou shall see the Spirit, that Light, like a dove coming down.'" Was perhaps the same Pillar of Fire that followed the children of Israel in the wilderness, coming upon Him, because that was the Anointed, the Logos. Came upon Him, and he said, "I bear record, this is the Messiah!" [Mark 1:9-10], [Luke 3:22]
E-81 So Peter came with Andrew, to the meeting.
E-82 Let's find out what He was. And if we find out what He was, then we will know what He is now. And how they recognized it then, it should be the same way to recognize it today, because He is the same yesterday, today, and forever. Now with the background of His promise, this is what He would do. Notice.
E-83 Now we find out, that when Peter come up into the audience, where Jesus was; Jesus, never seeing him before, turned and looked at him, and said, "Your name is Simon, you are the son of Jonas." Not only did He know him, but He knowed his godly old father that had instructed him. And Peter, without enough education to sign his name, considered an ignorant and an unlearned man, who it pleased God to make him the bishop at Jerusalem, and Jesus give him the keys to the Kingdom and made him the head of the church. This man, upon this revealed revelation, knowing what Messiah was to be, he said, recognized Him as Messiah, and fell at His feet, because He did that. [John 1:42], [Matthew 16:19]
E-84 There was one standing there, by the name of Philip. It didn't have to be done to him. But he had a Bible teacher he knew real well, by the name of Nathanael. If you'll mark the places where Jesus was then, it was fifteen miles around the mountain, about two days. And Philip goes and finds Nathanael under a tree, praying, and brought him back. No doubt, if we could break in on their conversation, going along, they say, "Look, come, see Who we found; Jesus of Nazareth, son of Joseph."
E-85 He said, "Now, could there be any good thing come out of Nazareth?" [John 1:46]
E-86 "Look, you remember, we've read in the Scripture, Messiah is to be a prophet."
E-87 "Oh, sure, the Bible said so, Moses. We're his disciples. He said the Lord will raise up a Prophet like unto him." [Deuteronomy 18:15]
E-88 "All right, now, Jesus of Nazareth is that Prophet. You remember that old fisherman, Simon, around there?" "Yes." "He's--he was Jonas' son." "Yes." "You bought some fish from him once, and he couldn't even sign the receipt." "Yes."
E-89 "He come up into His midst, and He said, 'Your name is Simon. You're the son of Jonas.' It wouldn't surprise me if He don't know all about you when you come." [John 1:42]
E-90 Ah, Nathanael had to see this, so he comes up with Philip. I don't guess he got in the prayer line. He might have sat in the audience, or stood in the audience, whichever it was. Jesus was praying for the sick.
E-91 And as soon as Jesus laid eyes upon him, He said, "Behold an Israelite in whom there is no guile." Now, He didn't know him by the way he dressed. All the Eastern people dress alike, with turbans and sandals, and--and free-swinging garments, had beard. He said, "Behold an Israelite in whom there is no guile." Now, he could have been a Mohammedan, he could have been a... he could have been a Turk, he could have been anything else, but how did He know he was an Israelite and there was no guile in him? And it just deflated him.
And he said, "Rabbi, how did You know me?" [John 1:47]
E-92 He said, "Before Philip called you, when you were under the tree, I saw you." That was it. That was enough. [John 1:48]
E-93 There it was. There was the Messiah. He said, "Thou art the Christ, the King of Israel." Maybe his pastor was standing there, but it didn't bother him. [John 1:49]
E-94 There was those standing there, said, "This Man is Beelzebub." They had to answer to their congregation, you know. Said, "This Man does that by the power of the Devil. He is a fortuneteller or something." [Matthew 12:24], [Luke 11:15]
E-95 Jesus said, "You call Me that, an evil name; the works of God, an evil name?" He said, "You say that about the Son of man, I'll forgive you. But when the Holy Ghost comes," this age, "to do the same thing, one word against It will never be forgiven in this world, neither in the world that is to come." That's what He said. I believe what He says is right. [Matthew 12:31-32]
E-96 Philip recognized, by that. Why? There was that, after long years with no prophet, and here this Man knew him, and knew what was wrong, and what he had been doing.
E-97 Jesus. Quickly now before we close. One day, He was going down to Jericho, which was below the hill. But He had need go by Samaria, and He went a way around a city named Sychar.
E-98 Now there is three races of people. Believe what you want to, but there is. That's Ham, Shem, and Japheth's people. Now notice, when the Jews, they were looking for a Messiah. And the Samaritan was half Jew and Gentile, they were looking for a--a Messiah. But the Gentile, we the Anglo-Saxon, we were heathens, Philistines and whatmore, see.
E-99 But notice, He only comes to those who is looking for Him. He will only heal, tonight, those who are looking for Him to heal. He will only save those who are looking to be saved.
E-100 And notice Him now as He sends the disciples into the little city of Sychar, to get some--some victuals. While they were gone, a pretty, young woman come out, and she was a woman of ill fame. We would call her, today, maybe streetwalker. Her parents might have turned her out when she was a little girl, and that's the way she made her living, but there was something in that little lady's heart. She come about eleven o'clock, 'cause she couldn't come with the rest of the maids. If anybody has ever, here, been in India and the Eastern countries, as the customs never change, they cannot associate together, the right and wrong people. So they...
E-101 She come up, and Jesus was sitting there. In a little panoramic something like this, the vines grow over the back of a well. And the city public well was there, and the people come out to get water. And she come about almost noon, to get her water. When, the maids come early of the morning, to get the water, and they up there do their washing and things like that. Her way of making a living was a different way. So she come around noon, to get hers, when the maids wasn't there, for she'd have been drove away from the well.
E-102 And as she, not noticing no one sitting there, she put the little hooks in over the pot and let it down by the windle, into the well, and she started to draw it up. She heard a voice saying, "Woman, give Me a drink." And she looked over there, and there was a Man sitting there, which was a Jew. [John 4:7]
E-103 He must have looked a little older than what He really was, because He was only thirty, about thirty-three, and the Bible said, "He looked to be fifty." You know, the Jews said, "Thou art a Man not over fifty, and say You 'seen Abraham'?"
He said, "Before Abraham was, I AM." See? [John 8:57-58]
E-104 So His beard must have been a little gray, or something, as she looked. And she looked at Him. His work must have had a tremendous effect upon His physical life. And she said...
He said, "Bring Me a drink."
E-105 And she said, "It's not customary for you Samarit-... or for you Jews to ask we women of Samaria such a question." [John 4:7-9]
E-106 And He said, "But if you knew Who you were talking to, you would ask Me for a drink." [John 4:10]
E-107 Now she said, "The well is deep." What was He doing? He was contacting her spirit, see. The Father...
E-108 He said, in Saint John 5:19, "Verily, verily, I say unto you, the Son can do nothing in Himself, but what He sees the Father doing." Now remember that. Put that down on your books, see. Jesus never did one thing until He saw in a vision what to do. That's right. Not hear; "what I see." "The Son can do nothing but what He sees the Father doing, then that doeth the Son likewise." He acted it off in drama. No man can do anything without really but what God tells him to do. Now notice, and the Father perhaps told Him to go up to Samaria. [John 5:19]
E-109 And then this woman spoke to Him. He said, carried a conversation, to contact her spirit. And then when He been talking about "worshiping here at Jerusalem," the first thing you know, He found out what her trouble was. We all know what it was. She had too many husbands. And so He said, "Go get your husband and come here."
And she said, "I--I don't have any husband." [John 4:16-17]
E-110 He said, "You have said right, for you've had five, and the one you're living with now is not yours."
E-111 And watch this woman, notice, and her in that condition. (Am I staying too long, too long?) Her in that condition, she knowed more about the real Bible than a big bunch of preachers does today. And as soon as He sees... She might have thought that it was just a--a man seeing her condition, and--and she wanted to... wanted to get smart with her or something, and she said, "I have no husband!"
E-112 He said, "Thou has said right. You have five, and the one you're living with now is not your husband." [John 4:17-18]
E-113 Quickly that predestinated seed laying in her heart caught fire. She turned, she said, "Sir, I perceive that You are a prophet. We ain't had one for four hundred years, You know. We know." Oh, Dallas, don't miss this! "We know. We're looking for a Messiah, Who is called the Christ. And when He comes, this is what He is going to do. This will be His sign."
Jesus said, "I am He that speaks with you." [John 4:18, 25]
E-114 Upon that, she dropped the waterpot, and in the city she went, said, "Come, see a Man Who told me what I've done. Isn't this the very Messiah?" And the Bible said that they believed Jesus because what the woman said. [John 4:29]
E-115 Now that's the way He identified Himself as being Messiah; not because the way He dressed, by His education, by a fellowship card, by His honor among man. God was in Him, manifesting the Word that He promised. He said in St. John 5:39, "Search the Scriptures, for in them you think you have Eternal Life. They are they that testify, or, tell you Who I am." [John 5:39]
E-116 "Same yesterday, today, and forever." My brother, my sister, you're a lovely audience, you could talk all night. You see what Jesus was then? He was manifested, that was God manifested in a Man called Jesus Christ, which is the Son of God, promising, "As it was in the days of Noah," every other scene set exactly, "so shall it be at the coming of the Son of man." "He is the same yesterday, today, and forever." Oh, church, don't stare, but believe on the Lord Jesus Christ! Sirs, We Would See Jesus. If He is the same yesterday, today, and forever, would you like to see Him? "Sirs, we..." How would you look for Him? If He is the same yesterday, today, and forever, He'll do the same. [Hebrews 13:8], [I Peter 3:20]
E-117 Now, a man could come up here with nail scars in his hands, blood and smoke, and oil running out of him. That wouldn't make it. Any hypocrite can do that. Certainly.
E-118 But what it is, is the manifestation of this promised Word. He was God's anointed Prophet. He was. He was the God-Prophet. He was what all the prophets was, it was in Him, plus the rest of what God was. God was in Christ reconciling Himself to the world. He was God, Emmanuel, the fulness of God made known to us, in the Person of His Son Jesus Christ, the second attribute of God.
E-119 Notice, now, He is alive today. He is not dead. He is alive. He said, "A little while, and the world," kosmos, "world order will see Me..." see; s, double e, "see Me no more. Yet ye shall see Me, for I," I is a personal pronoun again, "I'll be with you, even in you, to the end of the world, or at the end of the world when these Scriptures is to be fulfilled." All the way down, it's been God Who we believed on in Luther's age, God Who shouted in--in Wesley's age, God Who spoke in tongues in the Pentecostal age. He is coming right down before the promised Son comes, to prove His Scripture. All Scripture has got to be fulfilled. Sirs, We Would See Jesus.
Let us bow our heads. [John 14:19], [Matthew 28:20]
E-120 Heavenly Father, we would see Jesus. Let Him come tonight, Lord Jesus. Come in the power of Your resurrection. I've been long speaking, but just a word or two from You will mean more than all anyone could say, and then let the Church not be asleep. Let the... God's last manifestation, as He promised, "As it was in the days of Sodom, before the fire fell on the Gentiles, so shall it be at the coming of the Son of man." The shadow, the negative and the positive coming so close together, till after a while there will be a uniting time. [Luke 17:29-30]
E-121 We see the nations are uniting, called the U.N. The churches are uniting, Ecumenical Council uniting with the Vatican. All churches uniting together, believers and unbelievers. The labor is uniting in labor unions.
E-122 Lord, let the Church wake up and see it's uniting time, that Jesus is uniting with His Church, Husband and Wife. Soon the ceremony will take place and they'll become One. As He shakes the last sign to us, or shows us His promise, may we see Jesus and glorify Him, for it's in His Name we pray. Amen.
E-123 Now I'm going to be, maybe, I've got ten minutes to get out on time, if everyone will respond. Now ever who has a prayer card, I won't have time to get to all of them tonight. We'll get to them, by and by.
E-124 Now Billy is here somewhere, I am sure. Sometimes they don't even give out cards, but I believe he told me he... You got prayer cards, haven't you? Raise up your hands. Yeah, that's right, prayer... [Blank.spot.on.tape. Someone says, "L, one."--Ed.]
E-125 L, L, all right. Is that that sick man, very sick, there? All right. L, number one, stand over here. L, number two, where you at? Number two, where is number two? Would you raise your hand? All right, come up here. It's a lady.
E-126 The boy comes down. Here is what happens. He comes down, and before the audience, he takes these cards and mix them all together, and then gives you the card as you want it. Anybody can have a card, and then you call by that number. That shows the boy don't know where they're going to be called for. One time we, many of you here might remember, we had a man selling prayer cards in the meeting, and that would guarantee the person would be up on the platform. And besides that, sometimes I start with one, and sometimes I start with fifty, sometimes I start with fourteen, twenty, sixteen, then come backwards and pull a few here. How many has been in meetings and seen that done? Why, sure. See? That prayer card has nothing to do with it. And many are healed out there that don't even have a prayer card.
E-127 Number one, two, three. Who has three? Prayer card number three, raise up your hand. Back there, the lady. Come up here, lady. Number four. If you can't get up now, we'll pack you. Number four. If some... I see there is a cot here and a couple of wheel chairs sitting around. If you can't come, we will pack. Number four. Number five, prayer card number five. Number six, seven, eight, nine, ten. Let those come now, just in numbers, if they can. Let's see. One, two, three, four, five, six, seven, eight, nine. Has that got them? That's got it. Let's just stop right there, just a moment. We're just a little short of time. I never like to let out past nine-thirty.
E-128 Now, how many out there does not have a prayer card, and you want Jesus to heal you, and you know He can heal you? Raise your hand. I don't care if you're in the balcony, wherever you are. Now look, if you don't...
E-129 That woman that touched the garment... While they're lining them up. That woman that touched His garment, she didn't have any prayer card, maybe, but she said... Now listen close now. She said within her heart, "I believe that Man. If I can touch His garment, I'll be made whole." She had a blood issue. How many remembers the story? [Congregation says, "Amen."--Ed.] She slipped through the crowd, maybe crawled around between them, little pale sickly woman, and she touched His garment. [Matthew 9:21], [Mark 5:30]
E-130 And the Palestinian garment hangs loose. He would never feel that. I wouldn't feel if you'd touch my pocket, and my coat fits me tight. But them Palestinian garments, and they have an underneath garment. And she touched His garment.
E-131 And He stopped and said, "Who touched Me?" She went back out in the audience. He said...
E-132 "Why," Peter said, "Lord, that don't sound good. Everybody is touching You." [Mark 5:31]
E-133 He said, "But I perceive I've gotten weak. Virtue, strength, went out of Me." How many remembers it? [Congregation says, "Amen." --Ed.] [Mark 5:30]
E-134 And He looked all around through the audience until He found her. Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.] And said, "Thy faith has saved thee." Is that right? ["Amen."] [Mark 5:34]
E-135 Now look, ministers, does the Bible say that, "Jesus Christ," Hebrews 3, "is a High Priest right now that can be touched by the feeling of our infirmities"? [Ministers and congregation say, "Amen."--Ed.] How many knows the Bible says that? ["Amen."] Well, if He is the same yesterday, today, and forever, how would He act today? As He did yesterday. Sure. [Hebrews 4:15], [Hebrews 13:8]
E-136 Now, you, see, wouldn't do no good to touch me. I'd be like your brother, your husband, your father, whatever it might be. Wouldn't be no virtue in me. But if you, your faith, can touch Him, then watch Him turn. Just try it. Don't try it; that's too much today, of trying. You do it!
E-137 Now be real reverent, be quiet. Now just a few moments will tell. These things that I've said, it sounded good; but, you see, are they true or not? That's the next thing. Is this all...
E-138 I hear the Mohammedans talk, Sikhs, Jains, Buddha, oh, my, Mohammedans, but they can't... They can talk about something that was, but what about now? See? If He isn't...
E-139 If He's the God of history, He is no good to us today, if He's the God of history only. If He isn't the same yesterday, today, and forever, then the Bible told something wrong.
E-140 Now, if He can get me in His submissive will, He can get you in His will, then working between us, see, that's where the Power of God comes.
E-141 Now, if that man is sick, I want him to sit right where he is at. And now can you see him from the audience? He is sitting right here.
E-142 Bring his chair right up here if you want to. But can you feel like walking over here, sir? All right, just come right here and sit down. Bring the chair right here, Brother Grant, if you will, so the man can sit here just a moment. All right, now just sit down right there, sir.
E-143 I've been noticing the man for a few minutes, just about to pass out. He must be seriously sick. I do not know. And if I did know and could help him, and wouldn't do it, then I'm not fit to stand behind this platform here and talk to you people, you Christians.
E-144 But the man probably is not as old as I. And this is our... Probably we're unknown to each other. You don't know me, I suppose. [The brother says, "Yes, I do."--Ed.] You know me. But I don't know you. ["I was at a service in Jonesboro."] Oh, you saw me at Jonesboro, about fifteen years ago, when I was over there in a meeting. Yes, sir. ["I sure was."] Well, that was a great time over there. I believe that was Brother Richard Reed. ["Yes, sir."] Uh-huh.
E-145 Now if this man sitting here suffering, if I could heal him and wouldn't do it, what kind of a person would I be? But I can't heal him. But now if we would see Jesus, and Jesus was standing here with this suit of clothes on that He gave me, now would Jesus say, "Come here and I'll heal you"? Now be careful, if you know your Bible, see. No, sir. He has already done it; He couldn't do it today. He has already done it, "He was wounded for our transgressions," with His stripes we were saved, "with His stripes we were healed," rather. All right. Now, but Jesus could declare Himself, to make known to this man what's his trouble, or something the matter, or something he has done. Is that right? [Congregation says, "Amen." --Ed.] And that would let him know that Christ was here. [Isaiah 53:5]
E-146 Cause, I don't know him. Here is my hands up, I... he said he was in the Jonesboro meeting. That was fifteen years ago. I--I've never seen the man in my life, as I know. He might have set back, tomorrow... Well, I don't know any here.
E-147 I believe I know this is Mr. Way sitting right here. An Englishman sitting right here, that I know, that dropped dead in my church, the other day, in Jeffersonville, Indiana; dropped dead. There is his wife, here somewhere, that's a nurse. While I was speaking, the man dropped dead, fell right there, dead. Went down and laid hands upon him, here he stands. See? See?
E-148 If I could just get the congregation quiet long enough till the Holy Spirit could come down. Don't get excited. Just sit still, see.
E-149 Now, sir, I want you to look up this way, just a minute. I've been speaking, and I--I'm here to help you now. And if I can help you, I'll do everything I can.
E-150 Now what I've said here in the Scripture, God is obligated, because I believe this is the last days; God is obligated to--to fulfill that Word, and that's what He promised to do. And if He would be able to tell me something you have done, or something is wrong with you, or what you're here for, or whatever it is, you would know whether that's true or not. You--you--you would witness to that.
E-151 But now if I come up here and laid hands on you, say, "Glory to God, you're healed! Glory to God." That would be all right, that's perfectly all right, if you believed it.
E-152 But what if He tells you what you have done, or some cause, the reason you are sick, or something like that? Then you would know, if He could tell you what has been, He would surely know what--what will be, would be right. Yes, sir.
E-153 Do you believe that, audience? [Congregation says, "Amen." --Ed.] Now what am I doing to the man? I'm trying to contact his spirit, just as our Lord did at the well, to that woman. I don't know him. I've never seen him. Now there is many in here, sick, many praying.
E-154 And now, Heavenly Father, we take every spirit in here under... I control, for the glory of God, that Your Scriptures might be fulfilled. The Bible said that's why Jesus healed, "That the Scriptures might be fulfilled." And that's the reason You're showing mercy in this last days, "that the Scriptures might be fulfilled." We've just talked of Them, tonight. Grant it, Lord, in Jesus' Name. Amen.
E-155 Now you look on me, just a moment, just to see if the Lord will reveal to me what's your trouble. And if He will, will you... if He tells me what's your trouble. You look like you're very sick. If He would tell me what's wrong with you, or something, you'll believe then, you know it's got to be Him.
E-156 How many in the audience will believe? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
E-157 One thing, it's, you're suffering tremendously with, is a hernia. That hernia is making you sick. That's right. See? See? Now is that right? Raise up your hand, if that's right.
E-158 That's what's making him sick, see, down. Do you believe? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
E-159 Here is another thing. You got a spot on the right side of your face. You're worried about that. Let me tell you something else. Do you believe me to be His prophet? [The brother says, "Yes, brother."--Ed.] You got a spot on your right hip, too, underneath your clothes. If that's right, raise up your hand. ["That's right."] See? See? Now do you believe? ["I believe."] Go and be well. Jesus Christ make you well. Go, believe it. Don't doubt, at all, sir. Just come this way, come up here, brother. Just go, believing, now, and everything will be all right for you.
E-160 You believe now? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Just have faith. All right. That, you know I didn't know it.
E-161 Here, come, sister. I don't know you. We're strangers to one another, I suppose. If that's right... so the audience can see that we're strangers, see. If... This is just like where our Lord met a woman one day. And here we meet again, we meet after two thousand years on His promise, and here is a man and woman meets in the same way. I have never seen you in my life. I guess we're total strangers, but God knows both of us.
E-162 Now if the Holy Spirit, Christ in here and in you, will reveal what you're standing here for, or something about you, would you feel enthused like that woman did that day? [The sister says, "Amen."--Ed.] Now what you're here for is prayer, and prayer is for a condition in your breast. That's right. If that's true, raise up your hand. Now you believe God can tell me which breast it is? It's the right breast. That's right.
E-163 People keep saying out there, somebody come in, saying, "He is guessing that." I'm not guessing that. Don't think that. That hinders, see. Now remember, you can't hide your thoughts now. Yeah. That's right. Yeah. Right.
E-164 Here, you should believe, you're a preacher, a lady preacher. That's right, isn't it? All right. Go, believe now, and you'll be all right. God bless you. Just believe.
Do you believe? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
E-165 How do you do? We're strangers to each other. [The sister says, "Yes."--Ed.] I don't know you. ["No, sir."] God does know you. If that's right, raise up your hand so... You're a lot younger than I am. Maybe the woman that met our Lord was a lot younger.
E-166 Now another woman stood here. Somebody out there believing. There she sits right there. She got trouble in her chest. Is that right? Whose garment did you touch? His. It's over now. Jesus Christ makes you well.
E-167 He is the same yesterday, today, and forever. Now that woman is twenty feet from me, but she touched not me. She touched the High Priest. Don't you see, I had my back to her, it shows that He is the same One that made the promise, just the same today. [Hebrews 13:8]
E-168 You're suffering with a nervous trouble, very nervous, especially in the late of the evening, you're, when you get tired and wore out. You're real nervous. Then you have a poisoning in your body. It's poisoning in your blood. But, that's right. And then you've got a real burden for somebody to be saved, haven't you? [The sister says, "Yes, sir."--Ed.] Yes, sir, that's right. Do you believe now? ["Yes."] All right, go. As you have believed, so be it to you. Have faith.
Don't doubt. Have faith in God. Just believe.
E-169 How do you do, lady? I'm a stranger to you, I suppose. If that's right, so we hold up our hands, so that they'll see. I've never seen her in my life.
E-170 "Jesus Christ the same yesterday, today, and forever." Do you believe that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] If the Lord Jesus will tell this woman, right here now, something about her, that I know nothing about! Well, we're strangers, we, she is just standing here, see. All right, would you believe? ["Amen."] [Hebrews 13:8]
E-171 You got stomach trouble, is bothering you, sitting right there with a black coat on. It's bothering you right now. If that's right, raise up your hand. See? You know why? It's this woman's stomach, too. See? That's right.
E-172 See that black streak running between them there? It's a devil. See? He is trying to get away from it, see. He can't. He can't hide from God. That's one thing sure. We're in the Presence of Jesus Christ. You must believe. Have faith.
E-173 What did he touch? He never touched me. I don't know the man. He is a stranger to me. Are we strangers to one another, sir, I don't know you? Raise up your hand if that's right. See? What did he touch? Jesus Christ. Don't fail to see something.
E-174 Now this lady here. Yes. Oh, the lady is shadowed. It's death upon her. She is suffering with cancer, and the cancer is in the stomach and also in the colon. She, they just give her up. She is dying, with cancer. That's true, isn't it, lady? That's what you've been told. Now look here. You, there is only one hope you have, that's Christ.
E-175 Do you believe me to be His servant? Something has got to tell me that, hasn't it? Something has got to. I--I don't, wouldn't know it myself. If I tell you who you are, would you believe me to be His prophet? Would it help you? It would? Mrs. Crosley. [The sister says, "Oh!"--Ed.] Then return home.
E-176 Do you believe? How many of you believe now with all your heart? Stand up on your feet then and accept it. Just raise right up, and say, "I believe." Raise up your hands, everywhere.
E-177 Heavenly Father, in the Name of Jesus Christ, may the Devil and all of his powers be rebuked. May the Lord Jesus Christ, Who has promised this for the last day, He is here now. Let it come to pass, Lord, at this hour, that the people will not fail. May they see what God is shaking before them, just before the fire falls. May this Abraham group, this royal Seed of Abraham, understand the hour that we're living! O Jesus, Son of God, touch every sick person in here. Heal them, Lord. May their faith realize that they're standing in the Presence of the God that saved them and will judge them at that Day. May His Power fall upon them now, and heal everyone here that's in Divine Presence.
E-2 We're not too much thought of amongst the world, and we expect that. But when our Lord came to the earth, neither was He thought of very well. But there were millions in the world at that time, and just a few heard Him. But all that had been ordained to Life, heard Him. I pray, God, sincerely, that You will give, tonight and through the meeting, all those that are left in Dallas without the Seal of God in their forehead, grant that they will come in, gloriously be filled with the Holy Spirit.
E-3 Pray that You will heal all the sick and afflicted throughout the country here, that has faith.
E-4 Bless our noble, little, Brother Grant. Oh, to see him so much stronger! That little man that broke his health right down, standing in the prayer lines, in the deep sincerity, and my heart goes for him. I'm so glad to see, Lord, that You have blessed him so marvelously. Let Your hand of mercy be upon him, and all those in this country who love You and are waiting for Your Coming.
E-5 Bless Thy Word. And, Father, we pray that Jesus Himself will come to us, in such a--a real form, such a real way that there will be none of us fail to see Him, and may all that Thou hast ordained to Life receive It. May those who are sick receive Him, and may they be healed for the Kingdom of God's sake. In Jesus Christ's Name we ask it. Amen.
E-6 Now we try to get the services out between nine and nine-thirty, because of the--the crowd, and so you can come back tomorrow night. Just a little formal something, tonight, I want to take a Scripture that I've read many times. And has...
E-7 Is there people here that's never been in one of the meetings? Raise your hands, let's see. Oh, my, that's practically eighty or ninety percent of the--of the building, or the people in the building, hasn't been in a meeting. Happy to have you for this first time.
E-8 Now, anyone knows that there is no man that heals another. There is not even a doctor that can heal you. Healing is of God. "I'm the Lord Who heals all thy diseases." There is no doctor that will tell you that he has the medicine that will heal you. If he does, he misinforms you. [Psalms 103:3]
E-9 Because, Mayo Brothers, on an interview recently... When this little Donny Morton was healed in Canada, that Mayo's had turned down, which happened on the West Coast. You seen it in Reader's Digest. They had me up there on an interview, and they said, "We do not profess to be healers, Brother Branham, we only profess to assist nature."
E-10 There is one Healer, that's God. God is the only One Who can build cells, make life, therefore it's not in the power of man to do that. A doctor can set a bone; or give you medicine to poison germs, that he put so much in it, and an antidote to keep it from killing you, and kill the germ and so forth. He can do that. But the tissue that's been torn down, or the bone that's been broken, the appendicitis that's been taken out, the appendix, he cannot heal that. It takes God. God heals. Man can remove something that's causing it, if it's possible to move that organ, he can cut it out, cut off the blood veins and pull that, or that tissue out, that's a wild cell, like tumor, cancer, or something. If he can get a hold of it, he can remove that. But to heal, he cannot, and he'll tell you that.
E-11 And, now, healing is of God alone. God alone has purchased for us our healing. It's up to us to do everything that we can, in our life, and in every way that God has give us, for our healing, but it's God that heals. If God calls you to go Home, tonight, there isn't enough medicine in the world will keep you here. There is nothing going to keep you here. And if He determines you to stay on the earth, no matter how many physicians says you're going tonight, you're not going. So it's just all up to God.
E-12 God is Life, Life Eternal. "In the beginning was God." He wasn't God at that time, because god, the English word god, means "object of worship," and there wasn't nothing but Him. He was the Eternal, just the Eternal One. There was no moon, no stars, no Angels, no nothing. But in this Being, that we call "God our Father," was attributes. In Him was attribute to be Father, in Him was attribute to be God, in Him was attribute to be Son, in Him was attribute to be Saviour, in Him was attribute to be healer, and all these things that we see now is just displaying His attributes. [John 1:1]
E-13 Now, if you were in His thinking, at the beginning, if you've got Eternal Life, there is only one form of Eternal Life. Eternal Life had no beginning and it has no ending. So if you have Eternal Life, you were an attribute of God's thinking before there was anything but Him.
E-14 Your form, your shape, and what you're in now, is just a negative, when you come up to around twenty, twenty-two years old. You were a negative, and death develops the picture to the positive, "that when this earthly tabernacle be dissolved, we have one already waiting." See? [II Corinthians 5:1]
E-15 This, just the display, now it shows what's being done. Like God becoming God when He created Angels. He become Son when He created Christ Jesus. He become Saviour when Jesus died. He becomes healer when "He was wounded for our transgressions, with His stripes we were healed." See? [Isaiah 53:5]
E-16 All these things are attributes of God, just so that in the--the end, the Bible said, Jesus said, "You will know that I am in the Father, the Father in Me; I in you, and you in Me." It's God becoming tangible. Your own wife, you and your husband, is just a shadow, a negative of God and His Wife, the Church. See, it's just God's attribute being displayed in shadows and types, like the Old Testament was to the New. See? Then in the end, it all winds up, God tangible. God in Christ, tangible, made flesh, dwelt among us. And in that great Millennium to come, God in the form of Christ, sits upon the throne of David; and the Church, His Bride, Husband and Wife together. [John 14:10-11]
E-17 Why, it's the most, it's enough to set the heart of a believer on fire; in these great hours that we're living, when all hopes and nations, and everything else, is crumbling on us, under us, we've got a Kingdom. We are baptized into this Kingdom.
E-18 Now we're going to take this little formal Message, tonight, to introduce what I want you to see in the meetings. We read in, pardon me, in Saint John the 12th chapter and the 20th verse. And our--our theme, still, from the beginning, is like it is tonight, and upon all of our literature and everything, Hebrews 13:8, "Jesus Christ the same yesterday, today, and forever." [Hebrews 13:8]
Now there were certain Greeks among them that came up to worship at the feast:
The same came therefore to Philip, which was of Bethsaida... and desired him, saying, Sirs, we would see Jesus. [John 12:20-21]
E-19 Now there's the question we're asking tonight. If He is the same yesterday, today, and forever, and these Greeks, Gentiles, asked to see Him, and was permitted to do it by one of His servants, and if He still remains the same yesterday, today, and forever, why can't we see Him tonight? See? Sirs, We Would See Jesus. [Hebrews 13:8]
E-20 Now I'm sure, to any believer, it would be the most thrilling thing of his heart, a confirmation of his faith, that if he could actually see and know that he was standing in the Presence of Jesus Christ. I think it would be the most astounding thing that--that any person, any believer, could think of; to know, and know positive, that he is standing right in the Presence of--of the Lord Jesus Christ, his solemn Judge, his Redeemer, and will be his Judge at the Judgment.
E-21 Now this question asked. These Greeks had come up at the worship, and they were perhaps proselytes to the Jewish religion. And they were up at the feast, so they must have been proselytes. And they had heard about Jesus. "Faith cometh by hearing, and hearing of the Word of God." [Romans 10:17]
E-22 Now, somewhere in the Scripture, they had no doubt heard or read of what the Messiah was to be like. So knowing if they could... This Man claiming to be Messiah, He would have to have the attributes that Messiah was to possess.
E-23 Now, there had been many, there had been many false messiahs had raised up, we know there was even one named Jesus who raised up just before the Anointed One. Messiah was the anointed, which means "the Christ," the... a--a Man anointed with the Holy Spirit, fulness of God, was Messiah, God in a Man. Man and God became one, when God came into a Man.
E-24 Now, these Greeks were very curious. They had heard some great things about this Fellow Who made these claims, and I admire them for the cause of being sincere enough to look in upon it. I think, if we would all do more of that, would look in upon what we hear about, and judge it according to the Word.
E-25 Now, God never changes His way of doing things. He always remains the same way. Now, He cannot change, because God's first decision is His; ever has to remain with that decision, when He is called on the scene, like today.
E-26 God was called on the scene when sin was first committed in the garden of Eden, and He had to make a decision how He would redeem man. And He made His decision by redeeming him by the shed Blood of an innocent One, and He has never changed it. We've tried to educate them, we've built towers and cities, and theologies and educations, and--and church denominations, and denominated them in; and it's never worked, and it never will work. God saves man by the shed Blood of the Innocent. He never changes it, no matter how better way we think. It's, that's God's decision.
E-27 And He cannot make a decision, one thing today, and another thing tomorrow. When He makes one decision, He is perfect. He never has to go back on it. When God says anything, it's Eternally right, because He is Eternal and His Words are Eternal.
E-28 God, knowing the end from the beginning, therefore He lotted to His--His world a certain part of Word for each generation as they come along. He sent prophets in the Old Testament, we are taught in Hebrews 1, "God, in sundry times and divers manners spake to the fathers, through the prophets; in this last day through His Son, Christ Jesus." Now if we'll examine that Scripture real well! [Hebrews 1:1]
E-29 When Jesus was on earth and said He was the Son of God, they condemned Him. He said, "Why would you condemn Me when I say I am the Son of God, when you call those who the Word came to, 'gods'?" Abraham was considered a god, Elijah was a god, Isaiah was a god, because the Word of God came to them. And they were, in portion, gods. Jesus said they were. He said, "You call them 'gods.'"
E-30 Now, you see, when the man was anointed, like Joseph, he portrayed Christ; when Moses was anointed, he portrayed Christ; when David was anointed, he portrayed Christ. All leading up to Christ, and He was the fulness of the Word. The Word was made manifest in Him. He was the complete Anointed One. They had It by portions; we have It by portions. He was the anointed One. The entire plan of God laid in Him. God's plan before the foundation of the world, to redeem a lost world, was in Him. He was the Word, and He is still the Word, "the same yesterday, today, and forever." Remember, He came to the fathers, through the prophets, made Himself known through the prophets; and then in this last day, through His Son, Christ Jesus. He was God made manifest. [Hebrews 13:8]
E-31 Notice, the Word always comes to the prophet. God never did work through a group of people. It's an individual He works through. He worked in the days of Noah, through Noah. He worked in the days of Moses, through Moses. Worked in the days of Elijah, through Elish-... -lijah, through Elisha and Elijah. Through Isaiah and those prophets, as they came down through the age.
E-32 And then when He was here, He was manifested fully; not in Pharisees, Sadducees, but in Jesus Christ. He was the Word. That's why He could say what He said. That's the statements that He could make. Now, these Greeks knew of this, see.
E-33 Through each age, God has lotted so much Word, and the churches get it all confused up, then He sends a prophet among them and vindicates that Word. It's just like any other time, we speak today and say the Methodists...
E-34 Lutherans said, "When you believe, that's all you have to do; you are justified by faith, believe." Many said they believed, and didn't have It. We know that.
E-35 Along came Wesley with what called, "second work of grace," sanctification, "All that shouts, and are sanctified, has got It." Many shouted, and didn't have It.
E-36 Along come the Pentecost, said, "All that speaks with tongues, has got It." Many spoke with tongues, and didn't have It.
E-37 Along comes the Christian Science, and said, "It's love, the fruit of the Spirit." Many of them shows fruit of the Spirit, and don't have It.
E-38 Those Pharisees could show ten times the fruit that Jesus could. Did you know that? Now what if I would take, say... And God forgive me, but I'm going to take the other side, I'm going to say, "There is a Fellow here in Dallas, just a young Fellow sprung up from down here, nowhere, on the... a little slum down here, that calls Hisself a Prophet, down at Galilee. Here He is, going about. I've drawed you people together to show you what's wrong. This Man claims to be a Prophet."
E-39 "Now I want to ask you something. Who studied from a childhood up, but your godly old priest? Who was it stood by your father and your mother, when you were born, but your godly old priest? Who was it took you up in their arms, and circumcised you and dedicated you to the Lord, the eighth day, but your godly old priest? Who is it comes to you when you're sick and needy, but your godly old priest? Who was it studied and sacrificed, all their young life, to learn all the laws and things, but your godly old priest? Where did this young Fellow come from, this Jesus of Nazareth? What school did He go to? What organization does He belong to? What fellowship card does He pack? None. Now the only thing He does is condemn those who have it. Who is this Fellow anyhow?"
E-40 "And you businessmen! Jehovah required a lamb for a sacrifice, blood. And your godly old priest made some stalls out there. You fellows are merchants, and sell silk and stuff, and he made a place out there so you merchants could buy it with your money, a lamb, to offer for your sins. What did this young Fellow do? Come up there and kicked those things over; looked upon them with anger, beat them out, turned the changers' tables over. Would you call that fruit of the Spirit? No, should say not, trying even to keep you from getting saved; your blood, the blood that Jehovah required. That couldn't be of Jehovah!" See how unreal It would sound?
E-41 Did not those priests that day, or those prophets, when Jehoshaphat and Ahab sat together, and four hundred welE-trained priests, from the school, came up there and told Ahab and them, "That land belongs to you. It's not right that the--the Philistines would fill their bellies with the wheat that belongs to Israel. God Almighty give us this. And THUS SAITH THE LORD, go up!" [I Kings 22:7]
E-42 But you know, Jehoshaphat was a spiritual man, that didn't sound just right. He said, "Haven't you got one more that you might consult?"
E-43 Said, "I got one, but I hate him." Yeah. Sure. Said, "He is always prophesying evil. He is condemning our people, in everything he does. He won't agree with the rest of them."
Said, "Don't let the king say so, but bring him out." [I Kings 22:8]
E-44 And when little Micaiah the son of Imlah come forth, he saw a vision. He compared his vision with the Word. And when he saw his vision and the Word was together, he said, "Go on up, but I seen Israel scatter like a sheep having no shepherd." You see who was right? They actually had something, and that land did belong, but it belonged to them under conditions. [I Kings 22:17]
E-45 And so does the Blessings, of this last day, belong to this church, but it's under conditions. You've got to meet those conditions. If you don't, you can have all kinds of healing services, shouting services, praising services, fruit services, speaking-in-tongues services, and it'll do you no good at all. You've got to come to God's condition.
E-46 That's why these Greeks was desirous to see this Man. They knowed in the Word that what this Messiah was supposed to be, and they wanted to see Him. They were Gentiles. They had heard about Him, and they wanted to see Him.
E-47 Now, if they wanted to see Him and they were given the privilege, don't you think that here in Dallas, tonight, if He said in the Scripture, "He is the same yesterday, today, and forever," and we desire to see Him, don't you think that He would give us the same? Remember, if He doesn't, then It's not the same yesterday, today, and forever. I believe He is the same. God in this last day has done marvelous things for the people! [Hebrews 13:8]
E-48 It reminds me a lot of a woman, here not long ago, in Louisville, Kentucky. She had a little boy about, oh, two or three years old. And the little fellow had a... must been developing a--a mental trouble. And she had took him to the doctor, and the doctor had doctored him a while. And he seemed to be getting worse, to her. But to the doctor, he said, "I believe he is better."
E-49 So she gave him a sign test. She took him into a ten-cent store, and she picked up a little something that should attract the attention of this little lad, and he--he wouldn't look at it. And she went to another counter, and she picked up something that should attract his attention, a little toy pistol or something, and--and still it wouldn't attract his attention. And she did everything that she knew, and the people begin to watch the woman getting hysterically. Then she goes to a place that had a--a little jingle bell, and she picked that up and she shook it, hysterically, before his eyes, and said, "Darling, look!" And the little fellow just stared in space. And she dropped the little thing on the floor, and begin to scream out. "Oh, no! No," she screamed.
E-50 And some of the people in the store went to aid her, and to find out what was wrong. She said, "My little boy, the doctor says he is better, but he's not. Anything that ought to attract his attention, of a little boy like that, it doesn't attract him. He only stares in space."
E-51 I think that's got the condition our church is getting into. God shook every gift that He promised in the Bible, before us, and we still stare in space, as we're looking for something else. It seems to be a spiritual condition of the church, that they fail to see the hour that they're living. They are looking for some sensation or something that... something way off in the future. Man is forever doing that; he always blesses God for what He has done, looking forward for what He will do, and ignoring what He is doing. You fail to see the hour we're living!
E-52 That's what those Greeks wanted to know, what the hour was and what that Messiah should be. The portion of Scripture that was made known for that day, if that Messiah fulfilled that, that's the evidence! The vindicated Word of the hour is the evidence; not that He had to have fruits of the Spirit, He had to be a--a lawyer in the courts of--of justice, for His, or one of the Pharisees or Sadducee organizations. He was the manifestation of God's promised Word of that hour.
E-53 You want to see what the fruit of the Spirit is? Watch what the Bible promises for a certain hour, then watch for that to be vindicated. That is the evidence. Jesus said, "Search the Scriptures, for in Them you think you have Eternal Life, They are They that testify of Me. That's what proves Who I am." [John 5:39]
E-54 We're looking now, one Scripture before we go into something else. Jesus said, when He was here on earth, in Luke's Book, that, "As it was in the days of Sodom, so shall it be at the coming of the Son of man," now notice, "and as it was in the days of Noah, before the flood." Now Jesus was reading the same Bible that you and I are reading. And all those things were shadows. Now if you want to find out what it was before the day of Noah, go back and read Genesis. He just said, "They was eating, drinking, marrying, given in marriage." [Luke 17:29-30]
E-55 But if you notice, go back and read Genesis 6 and find out there what taken place, we see back in there, that, "When the sons of God saw the daughters of man were fair, they taken unto them women," divorce courts. Sons of God! "Man of renown," man of great name. [Genesis 6:2]
E-56 Look today, our--our officers, of great man of the world, like this great lord in England just recently, Life magazine packed the article of it, found with these striptease, and so forth. Look at our governor of New York, and all the other countries around, at the immorality. Look at the divorce. America leads the nations in divorce, the rest of the world. Look at women, how they dress and get on the street; and how that man, the very first thing that's thought of almost, today, is something immoral. Every entertainment, on cigarettes, whisky, whatever it will, or some other play, or some... it has to have some immoral woman in it. "As it was in the days of Noah!" [Luke 17:29-30]
E-57 Jesus said, "And as it was in the days of Sodom!" Remember, He left that alone. Let's picture Sodom. There was three classes of people in the world, always; that's believers, make-believers, and unbelievers. They're in every group. We'll speak on it maybe one night, through the week. But in that time, there was the unbeliever, the Sodomites; there was the make-believer, which was Lot and his group; and there was the called-out and elected, which was Abraham, which was not in Sodom. [Jude 1:7]
E-58 Three Angels came down just before the promised son came. That, Abraham had so-journed, and had looked for a promised son; and Lot had forgot all the promise, and went out into Sodom; and the Sodomites didn't believe him, in the first place. But now notice, one hot morning, three Beings came down from Heaven. And as they come up to Abraham, One of them remained with him. And two of them went down in Sodom, to call out what was left in Sodom, Lot and them that went with him, and He only got three; eight in the days of Noah.
E-59 Now that's a pretty strong statement for this day coming, "as it was," three and eight.
Notice, there was One, though, that had come to Abraham.
E-60 Now the one that went down into Sodom, he... they preached down there, those two that went in there, they preached and told them that the time was at hand, the Gentile world was going to be burned up. Now look at the picture of Sodom to this day; not Noah, the water; but this time the fire, to destroy the Gentile world.
E-61 And the Gentile true believers are looking for a promised Son, the Son of God, and we've waited. They're not in Sodom. They're called out.
E-62 The Sodom was that lukewarm church member. And there was like a modern Billy Graham went down into Sodom, amongst the denominations, an Oral Roberts. And they're in there pounding away, with the Gospel, that blinded them. Watch the sign that he did down there, those.
E-63 Now look to Abraham, the elected, in his group, One stayed back there and performed a sign to them.
E-64 You know, in all the history of the world, all the history of the church, there has never been one time, that any reformer, or any man, that ever had a--a great ministry to the Gentiles, that their name ever end in h-a-m, like A-b-r-a-h-a-m, until now. That's G-r-a-h-a-m, six letters. Abraham is seven letters. Six letters, G-r-a-h-a-m. Billy Graham, a great revivalist that's down there in Sodom, amongst those denominational churches, calling out what he can. We've had Billy Sunday, Finney, Sankey, Moody, Knox, Calvin, so forth, but never a G-r-a-h-a-m or any ending with an h-a-m, never before. There is one down there to the church formal, in Sodom, ending with an h-a-m, mean, "father to the nations."
E-65 Then there was One stayed up there with Abraham, Who set with his tent, back turned to the tent, and He said, "Abraham," not Abram, which he was a few days before that. "Abraham, where is thy wife, Sarah?" S-a-r... r-a-h, not S-a-r-r-a, see. "Where is thy wife, Sarah?"
He said, "She is in the tent, behind You." [Genesis 18:9]
E-66 He said, "I am going to visit you. I am," I, a personal pronoun, "going to visit you according to the promise that I give you." [Genesis 18:10]
E-67 And Sarah, being a hundred years old, in the tent, laughed to herself, saying within her heart, "How can I, being old, have pleasure again with my lord, and him old, Abraham, as young, or people of--of sex life that it ended years ago?" She was ninety, and Abraham was a hundred. Said, "Have pleasure with my lord, him being old, too?" [Genesis 18:12]
E-68 And the Angel, the messenger that was to the church spiritual, discerned what she had, what she said in her heart. And He said, "Why did Sarah doubt this, see, saying in her heart, 'These things cannot be'?" [Genesis 18:13]
E-69 And Sarah tried to deny it. But being that she was part of Abraham... Her unbelief would have condemned her, but God could not take her, 'cause she was part of Abraham. The Church would have been condemned long ago, but it's a part of Christ.
E-70 Notice the sign that He performed, telling what she was doing, with His back turned to her. Jesus said that would repeat, "in the days of the coming of the Son of man." We see the Billy Graham, we see the fire ready to fall, the church looking for a promised Son. And here we are, everything just exactly in line, waiting for that hour, the promised Son.
E-71 And remember the last sign that Abraham saw. And we who are borned of the Spirit of Christ, are Abraham's royal Seed. Jesus promised that the royal Seed of Abraham would see the same sign that their father Abraham seen, before the promised Son came. There wasn't one more sign. Abraham; right away Sarah became mother, and Isaac arrived. The last sign was God manifested in a man's flesh.
E-72 Now someone said to me, said, "Brother Branham, you don't believe that was God!"
E-73 Well, Abraham said It was. He called Him, "Elohim." And look and see if it isn't spelled with a capital L. See if in the original beginning, it isn't the same as it was, "In the beginning, God created..." Elohim, "the alE-sufficient One." [Genesis 1:1]
E-74 God manifesting Himself in His Church, among His people. Jesus said... Here was God manifested in a Man, Jesus Christ, "the same yesterday, today, and forever." The Church has come through all kinds of signs. Well, then when God shakes the last sign before them, they stare into space. God have mercy upon us! How much more time of grace have we got? Maybe be later than we think. Remember my first quotation; people will go right on thinking they're being saved, same as Sodom. [Hebrews 13:8]
E-75 What was He? What did those Greeks see in Him? What was He? Whatever they saw in Him then, whatever they looked for, they must have saw it.
E-76 Now look in Deuteronomy the 18th chapter, 15th to the 20th verse, Moses. God told Moses that. And Moses told the people, "The Lord your God shall raise up a Prophet likened unto me. It shall come to pass, that who will not hear Him, be cut off from amongst the people." God never changes His plan. [Deuteronomy 18:15, 20]
E-77 Now those Greeks were looking for a Prophet. Now, they had not had a prophet for four hundred years, since Malachi. But them Greeks knew that that promised Word for that day must be a Prophet, "The Lord your God shall raise a Prophet like me." [Deuteronomy 18:15]
E-78 Cause, the Word only comes to the prophet, not to nothing else but the... How many understands that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] See? Look, it's so perfect that when John was the prophet standing in the waters, baptizing, and Jesus came to him in the water, the Word came to the prophet. He was the Word, and He came to John in the water. God never changes His system, He never changes His way. He is the unchangeable God. Now, the churches did not believe that, by no means, but that didn't stop the program of God. It went right on.
E-79 Now, Peter, his father was a Pharisee. No doubt, Andrew, being a follower of John, heard Him introduced.
E-80 Said, "There is the Messiah, I see a Light above Him, like a dove coming upon Him," bore record. Said, "He that told me in the wilderness, 'Go baptize with water,' said, 'Upon Whom thou shall see the Spirit, that Light, like a dove coming down.'" Was perhaps the same Pillar of Fire that followed the children of Israel in the wilderness, coming upon Him, because that was the Anointed, the Logos. Came upon Him, and he said, "I bear record, this is the Messiah!" [Mark 1:9-10], [Luke 3:22]
E-81 So Peter came with Andrew, to the meeting.
E-82 Let's find out what He was. And if we find out what He was, then we will know what He is now. And how they recognized it then, it should be the same way to recognize it today, because He is the same yesterday, today, and forever. Now with the background of His promise, this is what He would do. Notice.
E-83 Now we find out, that when Peter come up into the audience, where Jesus was; Jesus, never seeing him before, turned and looked at him, and said, "Your name is Simon, you are the son of Jonas." Not only did He know him, but He knowed his godly old father that had instructed him. And Peter, without enough education to sign his name, considered an ignorant and an unlearned man, who it pleased God to make him the bishop at Jerusalem, and Jesus give him the keys to the Kingdom and made him the head of the church. This man, upon this revealed revelation, knowing what Messiah was to be, he said, recognized Him as Messiah, and fell at His feet, because He did that. [John 1:42], [Matthew 16:19]
E-84 There was one standing there, by the name of Philip. It didn't have to be done to him. But he had a Bible teacher he knew real well, by the name of Nathanael. If you'll mark the places where Jesus was then, it was fifteen miles around the mountain, about two days. And Philip goes and finds Nathanael under a tree, praying, and brought him back. No doubt, if we could break in on their conversation, going along, they say, "Look, come, see Who we found; Jesus of Nazareth, son of Joseph."
E-85 He said, "Now, could there be any good thing come out of Nazareth?" [John 1:46]
E-86 "Look, you remember, we've read in the Scripture, Messiah is to be a prophet."
E-87 "Oh, sure, the Bible said so, Moses. We're his disciples. He said the Lord will raise up a Prophet like unto him." [Deuteronomy 18:15]
E-88 "All right, now, Jesus of Nazareth is that Prophet. You remember that old fisherman, Simon, around there?" "Yes." "He's--he was Jonas' son." "Yes." "You bought some fish from him once, and he couldn't even sign the receipt." "Yes."
E-89 "He come up into His midst, and He said, 'Your name is Simon. You're the son of Jonas.' It wouldn't surprise me if He don't know all about you when you come." [John 1:42]
E-90 Ah, Nathanael had to see this, so he comes up with Philip. I don't guess he got in the prayer line. He might have sat in the audience, or stood in the audience, whichever it was. Jesus was praying for the sick.
E-91 And as soon as Jesus laid eyes upon him, He said, "Behold an Israelite in whom there is no guile." Now, He didn't know him by the way he dressed. All the Eastern people dress alike, with turbans and sandals, and--and free-swinging garments, had beard. He said, "Behold an Israelite in whom there is no guile." Now, he could have been a Mohammedan, he could have been a... he could have been a Turk, he could have been anything else, but how did He know he was an Israelite and there was no guile in him? And it just deflated him.
And he said, "Rabbi, how did You know me?" [John 1:47]
E-92 He said, "Before Philip called you, when you were under the tree, I saw you." That was it. That was enough. [John 1:48]
E-93 There it was. There was the Messiah. He said, "Thou art the Christ, the King of Israel." Maybe his pastor was standing there, but it didn't bother him. [John 1:49]
E-94 There was those standing there, said, "This Man is Beelzebub." They had to answer to their congregation, you know. Said, "This Man does that by the power of the Devil. He is a fortuneteller or something." [Matthew 12:24], [Luke 11:15]
E-95 Jesus said, "You call Me that, an evil name; the works of God, an evil name?" He said, "You say that about the Son of man, I'll forgive you. But when the Holy Ghost comes," this age, "to do the same thing, one word against It will never be forgiven in this world, neither in the world that is to come." That's what He said. I believe what He says is right. [Matthew 12:31-32]
E-96 Philip recognized, by that. Why? There was that, after long years with no prophet, and here this Man knew him, and knew what was wrong, and what he had been doing.
E-97 Jesus. Quickly now before we close. One day, He was going down to Jericho, which was below the hill. But He had need go by Samaria, and He went a way around a city named Sychar.
E-98 Now there is three races of people. Believe what you want to, but there is. That's Ham, Shem, and Japheth's people. Now notice, when the Jews, they were looking for a Messiah. And the Samaritan was half Jew and Gentile, they were looking for a--a Messiah. But the Gentile, we the Anglo-Saxon, we were heathens, Philistines and whatmore, see.
E-99 But notice, He only comes to those who is looking for Him. He will only heal, tonight, those who are looking for Him to heal. He will only save those who are looking to be saved.
E-100 And notice Him now as He sends the disciples into the little city of Sychar, to get some--some victuals. While they were gone, a pretty, young woman come out, and she was a woman of ill fame. We would call her, today, maybe streetwalker. Her parents might have turned her out when she was a little girl, and that's the way she made her living, but there was something in that little lady's heart. She come about eleven o'clock, 'cause she couldn't come with the rest of the maids. If anybody has ever, here, been in India and the Eastern countries, as the customs never change, they cannot associate together, the right and wrong people. So they...
E-101 She come up, and Jesus was sitting there. In a little panoramic something like this, the vines grow over the back of a well. And the city public well was there, and the people come out to get water. And she come about almost noon, to get her water. When, the maids come early of the morning, to get the water, and they up there do their washing and things like that. Her way of making a living was a different way. So she come around noon, to get hers, when the maids wasn't there, for she'd have been drove away from the well.
E-102 And as she, not noticing no one sitting there, she put the little hooks in over the pot and let it down by the windle, into the well, and she started to draw it up. She heard a voice saying, "Woman, give Me a drink." And she looked over there, and there was a Man sitting there, which was a Jew. [John 4:7]
E-103 He must have looked a little older than what He really was, because He was only thirty, about thirty-three, and the Bible said, "He looked to be fifty." You know, the Jews said, "Thou art a Man not over fifty, and say You 'seen Abraham'?"
He said, "Before Abraham was, I AM." See? [John 8:57-58]
E-104 So His beard must have been a little gray, or something, as she looked. And she looked at Him. His work must have had a tremendous effect upon His physical life. And she said...
He said, "Bring Me a drink."
E-105 And she said, "It's not customary for you Samarit-... or for you Jews to ask we women of Samaria such a question." [John 4:7-9]
E-106 And He said, "But if you knew Who you were talking to, you would ask Me for a drink." [John 4:10]
E-107 Now she said, "The well is deep." What was He doing? He was contacting her spirit, see. The Father...
E-108 He said, in Saint John 5:19, "Verily, verily, I say unto you, the Son can do nothing in Himself, but what He sees the Father doing." Now remember that. Put that down on your books, see. Jesus never did one thing until He saw in a vision what to do. That's right. Not hear; "what I see." "The Son can do nothing but what He sees the Father doing, then that doeth the Son likewise." He acted it off in drama. No man can do anything without really but what God tells him to do. Now notice, and the Father perhaps told Him to go up to Samaria. [John 5:19]
E-109 And then this woman spoke to Him. He said, carried a conversation, to contact her spirit. And then when He been talking about "worshiping here at Jerusalem," the first thing you know, He found out what her trouble was. We all know what it was. She had too many husbands. And so He said, "Go get your husband and come here."
And she said, "I--I don't have any husband." [John 4:16-17]
E-110 He said, "You have said right, for you've had five, and the one you're living with now is not yours."
E-111 And watch this woman, notice, and her in that condition. (Am I staying too long, too long?) Her in that condition, she knowed more about the real Bible than a big bunch of preachers does today. And as soon as He sees... She might have thought that it was just a--a man seeing her condition, and--and she wanted to... wanted to get smart with her or something, and she said, "I have no husband!"
E-112 He said, "Thou has said right. You have five, and the one you're living with now is not your husband." [John 4:17-18]
E-113 Quickly that predestinated seed laying in her heart caught fire. She turned, she said, "Sir, I perceive that You are a prophet. We ain't had one for four hundred years, You know. We know." Oh, Dallas, don't miss this! "We know. We're looking for a Messiah, Who is called the Christ. And when He comes, this is what He is going to do. This will be His sign."
Jesus said, "I am He that speaks with you." [John 4:18, 25]
E-114 Upon that, she dropped the waterpot, and in the city she went, said, "Come, see a Man Who told me what I've done. Isn't this the very Messiah?" And the Bible said that they believed Jesus because what the woman said. [John 4:29]
E-115 Now that's the way He identified Himself as being Messiah; not because the way He dressed, by His education, by a fellowship card, by His honor among man. God was in Him, manifesting the Word that He promised. He said in St. John 5:39, "Search the Scriptures, for in them you think you have Eternal Life. They are they that testify, or, tell you Who I am." [John 5:39]
E-116 "Same yesterday, today, and forever." My brother, my sister, you're a lovely audience, you could talk all night. You see what Jesus was then? He was manifested, that was God manifested in a Man called Jesus Christ, which is the Son of God, promising, "As it was in the days of Noah," every other scene set exactly, "so shall it be at the coming of the Son of man." "He is the same yesterday, today, and forever." Oh, church, don't stare, but believe on the Lord Jesus Christ! Sirs, We Would See Jesus. If He is the same yesterday, today, and forever, would you like to see Him? "Sirs, we..." How would you look for Him? If He is the same yesterday, today, and forever, He'll do the same. [Hebrews 13:8], [I Peter 3:20]
E-117 Now, a man could come up here with nail scars in his hands, blood and smoke, and oil running out of him. That wouldn't make it. Any hypocrite can do that. Certainly.
E-118 But what it is, is the manifestation of this promised Word. He was God's anointed Prophet. He was. He was the God-Prophet. He was what all the prophets was, it was in Him, plus the rest of what God was. God was in Christ reconciling Himself to the world. He was God, Emmanuel, the fulness of God made known to us, in the Person of His Son Jesus Christ, the second attribute of God.
E-119 Notice, now, He is alive today. He is not dead. He is alive. He said, "A little while, and the world," kosmos, "world order will see Me..." see; s, double e, "see Me no more. Yet ye shall see Me, for I," I is a personal pronoun again, "I'll be with you, even in you, to the end of the world, or at the end of the world when these Scriptures is to be fulfilled." All the way down, it's been God Who we believed on in Luther's age, God Who shouted in--in Wesley's age, God Who spoke in tongues in the Pentecostal age. He is coming right down before the promised Son comes, to prove His Scripture. All Scripture has got to be fulfilled. Sirs, We Would See Jesus.
Let us bow our heads. [John 14:19], [Matthew 28:20]
E-120 Heavenly Father, we would see Jesus. Let Him come tonight, Lord Jesus. Come in the power of Your resurrection. I've been long speaking, but just a word or two from You will mean more than all anyone could say, and then let the Church not be asleep. Let the... God's last manifestation, as He promised, "As it was in the days of Sodom, before the fire fell on the Gentiles, so shall it be at the coming of the Son of man." The shadow, the negative and the positive coming so close together, till after a while there will be a uniting time. [Luke 17:29-30]
E-121 We see the nations are uniting, called the U.N. The churches are uniting, Ecumenical Council uniting with the Vatican. All churches uniting together, believers and unbelievers. The labor is uniting in labor unions.
E-122 Lord, let the Church wake up and see it's uniting time, that Jesus is uniting with His Church, Husband and Wife. Soon the ceremony will take place and they'll become One. As He shakes the last sign to us, or shows us His promise, may we see Jesus and glorify Him, for it's in His Name we pray. Amen.
E-123 Now I'm going to be, maybe, I've got ten minutes to get out on time, if everyone will respond. Now ever who has a prayer card, I won't have time to get to all of them tonight. We'll get to them, by and by.
E-124 Now Billy is here somewhere, I am sure. Sometimes they don't even give out cards, but I believe he told me he... You got prayer cards, haven't you? Raise up your hands. Yeah, that's right, prayer... [Blank.spot.on.tape. Someone says, "L, one."--Ed.]
E-125 L, L, all right. Is that that sick man, very sick, there? All right. L, number one, stand over here. L, number two, where you at? Number two, where is number two? Would you raise your hand? All right, come up here. It's a lady.
E-126 The boy comes down. Here is what happens. He comes down, and before the audience, he takes these cards and mix them all together, and then gives you the card as you want it. Anybody can have a card, and then you call by that number. That shows the boy don't know where they're going to be called for. One time we, many of you here might remember, we had a man selling prayer cards in the meeting, and that would guarantee the person would be up on the platform. And besides that, sometimes I start with one, and sometimes I start with fifty, sometimes I start with fourteen, twenty, sixteen, then come backwards and pull a few here. How many has been in meetings and seen that done? Why, sure. See? That prayer card has nothing to do with it. And many are healed out there that don't even have a prayer card.
E-127 Number one, two, three. Who has three? Prayer card number three, raise up your hand. Back there, the lady. Come up here, lady. Number four. If you can't get up now, we'll pack you. Number four. If some... I see there is a cot here and a couple of wheel chairs sitting around. If you can't come, we will pack. Number four. Number five, prayer card number five. Number six, seven, eight, nine, ten. Let those come now, just in numbers, if they can. Let's see. One, two, three, four, five, six, seven, eight, nine. Has that got them? That's got it. Let's just stop right there, just a moment. We're just a little short of time. I never like to let out past nine-thirty.
E-128 Now, how many out there does not have a prayer card, and you want Jesus to heal you, and you know He can heal you? Raise your hand. I don't care if you're in the balcony, wherever you are. Now look, if you don't...
E-129 That woman that touched the garment... While they're lining them up. That woman that touched His garment, she didn't have any prayer card, maybe, but she said... Now listen close now. She said within her heart, "I believe that Man. If I can touch His garment, I'll be made whole." She had a blood issue. How many remembers the story? [Congregation says, "Amen."--Ed.] She slipped through the crowd, maybe crawled around between them, little pale sickly woman, and she touched His garment. [Matthew 9:21], [Mark 5:30]
E-130 And the Palestinian garment hangs loose. He would never feel that. I wouldn't feel if you'd touch my pocket, and my coat fits me tight. But them Palestinian garments, and they have an underneath garment. And she touched His garment.
E-131 And He stopped and said, "Who touched Me?" She went back out in the audience. He said...
E-132 "Why," Peter said, "Lord, that don't sound good. Everybody is touching You." [Mark 5:31]
E-133 He said, "But I perceive I've gotten weak. Virtue, strength, went out of Me." How many remembers it? [Congregation says, "Amen." --Ed.] [Mark 5:30]
E-134 And He looked all around through the audience until He found her. Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.] And said, "Thy faith has saved thee." Is that right? ["Amen."] [Mark 5:34]
E-135 Now look, ministers, does the Bible say that, "Jesus Christ," Hebrews 3, "is a High Priest right now that can be touched by the feeling of our infirmities"? [Ministers and congregation say, "Amen."--Ed.] How many knows the Bible says that? ["Amen."] Well, if He is the same yesterday, today, and forever, how would He act today? As He did yesterday. Sure. [Hebrews 4:15], [Hebrews 13:8]
E-136 Now, you, see, wouldn't do no good to touch me. I'd be like your brother, your husband, your father, whatever it might be. Wouldn't be no virtue in me. But if you, your faith, can touch Him, then watch Him turn. Just try it. Don't try it; that's too much today, of trying. You do it!
E-137 Now be real reverent, be quiet. Now just a few moments will tell. These things that I've said, it sounded good; but, you see, are they true or not? That's the next thing. Is this all...
E-138 I hear the Mohammedans talk, Sikhs, Jains, Buddha, oh, my, Mohammedans, but they can't... They can talk about something that was, but what about now? See? If He isn't...
E-139 If He's the God of history, He is no good to us today, if He's the God of history only. If He isn't the same yesterday, today, and forever, then the Bible told something wrong.
E-140 Now, if He can get me in His submissive will, He can get you in His will, then working between us, see, that's where the Power of God comes.
E-141 Now, if that man is sick, I want him to sit right where he is at. And now can you see him from the audience? He is sitting right here.
E-142 Bring his chair right up here if you want to. But can you feel like walking over here, sir? All right, just come right here and sit down. Bring the chair right here, Brother Grant, if you will, so the man can sit here just a moment. All right, now just sit down right there, sir.
E-143 I've been noticing the man for a few minutes, just about to pass out. He must be seriously sick. I do not know. And if I did know and could help him, and wouldn't do it, then I'm not fit to stand behind this platform here and talk to you people, you Christians.
E-144 But the man probably is not as old as I. And this is our... Probably we're unknown to each other. You don't know me, I suppose. [The brother says, "Yes, I do."--Ed.] You know me. But I don't know you. ["I was at a service in Jonesboro."] Oh, you saw me at Jonesboro, about fifteen years ago, when I was over there in a meeting. Yes, sir. ["I sure was."] Well, that was a great time over there. I believe that was Brother Richard Reed. ["Yes, sir."] Uh-huh.
E-145 Now if this man sitting here suffering, if I could heal him and wouldn't do it, what kind of a person would I be? But I can't heal him. But now if we would see Jesus, and Jesus was standing here with this suit of clothes on that He gave me, now would Jesus say, "Come here and I'll heal you"? Now be careful, if you know your Bible, see. No, sir. He has already done it; He couldn't do it today. He has already done it, "He was wounded for our transgressions," with His stripes we were saved, "with His stripes we were healed," rather. All right. Now, but Jesus could declare Himself, to make known to this man what's his trouble, or something the matter, or something he has done. Is that right? [Congregation says, "Amen." --Ed.] And that would let him know that Christ was here. [Isaiah 53:5]
E-146 Cause, I don't know him. Here is my hands up, I... he said he was in the Jonesboro meeting. That was fifteen years ago. I--I've never seen the man in my life, as I know. He might have set back, tomorrow... Well, I don't know any here.
E-147 I believe I know this is Mr. Way sitting right here. An Englishman sitting right here, that I know, that dropped dead in my church, the other day, in Jeffersonville, Indiana; dropped dead. There is his wife, here somewhere, that's a nurse. While I was speaking, the man dropped dead, fell right there, dead. Went down and laid hands upon him, here he stands. See? See?
E-148 If I could just get the congregation quiet long enough till the Holy Spirit could come down. Don't get excited. Just sit still, see.
E-149 Now, sir, I want you to look up this way, just a minute. I've been speaking, and I--I'm here to help you now. And if I can help you, I'll do everything I can.
E-150 Now what I've said here in the Scripture, God is obligated, because I believe this is the last days; God is obligated to--to fulfill that Word, and that's what He promised to do. And if He would be able to tell me something you have done, or something is wrong with you, or what you're here for, or whatever it is, you would know whether that's true or not. You--you--you would witness to that.
E-151 But now if I come up here and laid hands on you, say, "Glory to God, you're healed! Glory to God." That would be all right, that's perfectly all right, if you believed it.
E-152 But what if He tells you what you have done, or some cause, the reason you are sick, or something like that? Then you would know, if He could tell you what has been, He would surely know what--what will be, would be right. Yes, sir.
E-153 Do you believe that, audience? [Congregation says, "Amen." --Ed.] Now what am I doing to the man? I'm trying to contact his spirit, just as our Lord did at the well, to that woman. I don't know him. I've never seen him. Now there is many in here, sick, many praying.
E-154 And now, Heavenly Father, we take every spirit in here under... I control, for the glory of God, that Your Scriptures might be fulfilled. The Bible said that's why Jesus healed, "That the Scriptures might be fulfilled." And that's the reason You're showing mercy in this last days, "that the Scriptures might be fulfilled." We've just talked of Them, tonight. Grant it, Lord, in Jesus' Name. Amen.
E-155 Now you look on me, just a moment, just to see if the Lord will reveal to me what's your trouble. And if He will, will you... if He tells me what's your trouble. You look like you're very sick. If He would tell me what's wrong with you, or something, you'll believe then, you know it's got to be Him.
E-156 How many in the audience will believe? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
E-157 One thing, it's, you're suffering tremendously with, is a hernia. That hernia is making you sick. That's right. See? See? Now is that right? Raise up your hand, if that's right.
E-158 That's what's making him sick, see, down. Do you believe? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
E-159 Here is another thing. You got a spot on the right side of your face. You're worried about that. Let me tell you something else. Do you believe me to be His prophet? [The brother says, "Yes, brother."--Ed.] You got a spot on your right hip, too, underneath your clothes. If that's right, raise up your hand. ["That's right."] See? See? Now do you believe? ["I believe."] Go and be well. Jesus Christ make you well. Go, believe it. Don't doubt, at all, sir. Just come this way, come up here, brother. Just go, believing, now, and everything will be all right for you.
E-160 You believe now? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Just have faith. All right. That, you know I didn't know it.
E-161 Here, come, sister. I don't know you. We're strangers to one another, I suppose. If that's right... so the audience can see that we're strangers, see. If... This is just like where our Lord met a woman one day. And here we meet again, we meet after two thousand years on His promise, and here is a man and woman meets in the same way. I have never seen you in my life. I guess we're total strangers, but God knows both of us.
E-162 Now if the Holy Spirit, Christ in here and in you, will reveal what you're standing here for, or something about you, would you feel enthused like that woman did that day? [The sister says, "Amen."--Ed.] Now what you're here for is prayer, and prayer is for a condition in your breast. That's right. If that's true, raise up your hand. Now you believe God can tell me which breast it is? It's the right breast. That's right.
E-163 People keep saying out there, somebody come in, saying, "He is guessing that." I'm not guessing that. Don't think that. That hinders, see. Now remember, you can't hide your thoughts now. Yeah. That's right. Yeah. Right.
E-164 Here, you should believe, you're a preacher, a lady preacher. That's right, isn't it? All right. Go, believe now, and you'll be all right. God bless you. Just believe.
Do you believe? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
E-165 How do you do? We're strangers to each other. [The sister says, "Yes."--Ed.] I don't know you. ["No, sir."] God does know you. If that's right, raise up your hand so... You're a lot younger than I am. Maybe the woman that met our Lord was a lot younger.
E-166 Now another woman stood here. Somebody out there believing. There she sits right there. She got trouble in her chest. Is that right? Whose garment did you touch? His. It's over now. Jesus Christ makes you well.
E-167 He is the same yesterday, today, and forever. Now that woman is twenty feet from me, but she touched not me. She touched the High Priest. Don't you see, I had my back to her, it shows that He is the same One that made the promise, just the same today. [Hebrews 13:8]
E-168 You're suffering with a nervous trouble, very nervous, especially in the late of the evening, you're, when you get tired and wore out. You're real nervous. Then you have a poisoning in your body. It's poisoning in your blood. But, that's right. And then you've got a real burden for somebody to be saved, haven't you? [The sister says, "Yes, sir."--Ed.] Yes, sir, that's right. Do you believe now? ["Yes."] All right, go. As you have believed, so be it to you. Have faith.
Don't doubt. Have faith in God. Just believe.
E-169 How do you do, lady? I'm a stranger to you, I suppose. If that's right, so we hold up our hands, so that they'll see. I've never seen her in my life.
E-170 "Jesus Christ the same yesterday, today, and forever." Do you believe that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] If the Lord Jesus will tell this woman, right here now, something about her, that I know nothing about! Well, we're strangers, we, she is just standing here, see. All right, would you believe? ["Amen."] [Hebrews 13:8]
E-171 You got stomach trouble, is bothering you, sitting right there with a black coat on. It's bothering you right now. If that's right, raise up your hand. See? You know why? It's this woman's stomach, too. See? That's right.
E-172 See that black streak running between them there? It's a devil. See? He is trying to get away from it, see. He can't. He can't hide from God. That's one thing sure. We're in the Presence of Jesus Christ. You must believe. Have faith.
E-173 What did he touch? He never touched me. I don't know the man. He is a stranger to me. Are we strangers to one another, sir, I don't know you? Raise up your hand if that's right. See? What did he touch? Jesus Christ. Don't fail to see something.
E-174 Now this lady here. Yes. Oh, the lady is shadowed. It's death upon her. She is suffering with cancer, and the cancer is in the stomach and also in the colon. She, they just give her up. She is dying, with cancer. That's true, isn't it, lady? That's what you've been told. Now look here. You, there is only one hope you have, that's Christ.
E-175 Do you believe me to be His servant? Something has got to tell me that, hasn't it? Something has got to. I--I don't, wouldn't know it myself. If I tell you who you are, would you believe me to be His prophet? Would it help you? It would? Mrs. Crosley. [The sister says, "Oh!"--Ed.] Then return home.
E-176 Do you believe? How many of you believe now with all your heart? Stand up on your feet then and accept it. Just raise right up, and say, "I believe." Raise up your hands, everywhere.
E-177 Heavenly Father, in the Name of Jesus Christ, may the Devil and all of his powers be rebuked. May the Lord Jesus Christ, Who has promised this for the last day, He is here now. Let it come to pass, Lord, at this hour, that the people will not fail. May they see what God is shaking before them, just before the fire falls. May this Abraham group, this royal Seed of Abraham, understand the hour that we're living! O Jesus, Son of God, touch every sick person in here. Heal them, Lord. May their faith realize that they're standing in the Presence of the God that saved them and will judge them at that Day. May His Power fall upon them now, and heal everyone here that's in Divine Presence.