Mehr Als Salomo Ist Jetzt Hier

Datum: 64-0306 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Dallas, Texas, USA
E-1 Laßt uns gerade einen Moment stehenbleiben, während wir das Wort des Herrn lesen. Ihr, die ihr die Schrift aufschlagen wollt, geht zu Matthäus 12, beginnend mit dem 38. Vers.
Da antworteten etliche unter den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprachen: Meister, wir wollten gern ein Zeichen von dir sehen.
Und er antwortete und sprach zu ihnen: Die böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen; und es wird ihr kein Zeichen gegeben werden denn das Zeichen des Propheten Jona.
Denn gleichwie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch, also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein.
Die Leute von Ninive werden auftreten am Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; denn sie taten Buße nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr denn Jona.
Die Königin von Mittag wird auftreten am Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, Salomons Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr denn Salomo.
E-2 Laßt uns unsere Häupter beugen. Mit unseren Häuptern und Herzen in Seiner Gegenwart gebeugt, gibt es hier heute Abend ein Anliegen, für das wir beten sollen? In diesem Fall erhebt eure Hände und gebt dadurch zu erkennen: „Gott, höre mein Anliegen.” Betet jetzt still, während wir ins Gebet gehen.
E-3 Unser Himmlischer Vater, wir betrachten dies als eines der größten Vorrechte, die wir diesseits der Herrlichkeit haben, in der Versammlung der Menschen zusammenzukommen, die an Dich glauben, wo wir Deine Gegenwart erwarten können, denn es ist gemäß Deiner Verheißung. Du sagtest: „Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, bin Ich mitten unten ihnen. Und wenn sie in irgendeiner Sache übereinstimmen können und bitten, werden sie es empfangen.” Herr, die größte Sache, in der wir heute Abend übereinstimmen könnten ist, dass Du uns einfach begegnest, damit wir Deine Gegenwart anschauen, Sie in unseren Geistern spüren und wissen, dass Du hier bist. Und in Deiner Gegenwart fühlen wir, dass wir unsere Herzen mit Flehen ausschütten können. Und während wir über Dich nachsinnen, mögen wir dieses große Bewußtsein für die Antwort unserer Gebete fühlen, während wir jetzt in Jesu Christi Namen bitten. Amen.
Ihr mögt euch setzen.
E-4 Ich möchte nur für einige Augenblicke, bevor wir für die Kranken beten, das Thema nehmen, so der Herr will, mit einigen Schriftstellen, die ich hier über das Thema niedergeschrieben habe: Mehr Als Salomo Ist Jetzt Hier.
E-5 Wir sehen am Anfang der Schriftstelle von heute Abend, wo unser Text zu finden ist, dass Jesus mit den Pharisäern einen Wortwechsel hatte. Er wies sie zurecht, weil sie Ihn nicht verstanden hatten. Ein Mann, über den die Theologen, die ausgebildet worden waren, nach der Zeit Seiner Erscheinung auszuschauen und als Er dann ankam, mißverstanden sie Ihn und hatten Ihn „einen Teufel” genannt. Sie sagten, dass der Dienst, den Er hatte, vom Teufel war, weil Er die Gedanken, die in ihren Herzen waren, unterscheiden konnte und dadurch dachten sie von Ihm, er sei eine Art - Art Hexendoktor oder so etwas wie ein Wahrsager; und jeder weiß, dass dies böse Geister sind.
Und dann war es Lästerung, das Werk Gottes „einen bösen Geist” zu nennen. Und Er sagte ihnen, dass Er ihnen dafür vergeben würde, weil der Heilige Geist noch nicht gekommen war, um ihre Herzen zu erweichen und sie - sie in den Zustand zu bringen, damit sie Gott verstehen würden. Ihre Herzen war weit von Gott entfernt. Alles, was sie kannten, war die formale Theologie des Gesetzes und sie hatten den Heiligen Geist noch nicht empfangen. Doch Er sagte: „Wenn der Heilige Geist gekommen ist und dasselbe tut, Dagegen zu sprechen, würde niemals vergeben werden, weder in dieser Welt noch in der kommenden.”
E-6 Und ich dachte, als ich dies heute nachmittag las und darüber nachdachte, wie sie, einer von ihnen hier, auf einem Umweg zu Ihm kam und Ihn fragte, sagte: „Lehrer, wir möchten ein Zeichen von Dir sehen.” Mit anderen Worten, die Juden waren immer gelehrt worden, Zeichen zu glauben. Die Juden suchen immer nach Zeichen; und die Griechen Weisheit. Und wir erkennen, dass diese Juden sich auf ein Zeichen verließen.
Nun, welch ein - ein außerordentliches Zeugnis gegen diesen Pharisäer, da er vermutlich die Schrift kannte, dass Jesus das Zeichen des Messias bereits vollbracht hatte, und seine Augen so verblendet waren, dass er es nicht erkannte. Jesus hatte ihm das wahre Schriftgemäße Messianische Zeichen gegeben, das in der Schrift verheißen war. Doch er schaute nach irgendeiner anderen Art Zeichen aus.
E-7 Und wie das heutzutage auf die Lehrer und die Menschen zutrifft. Sie können etwas sehen, das stichfest und in der Schrift ist, für heute von Gott verheißen ist. Und dann können sie Das sehen, doch trotzdem schauen sie nach etwas aus, sie wollen etwas anderes sehen und nehmen nicht das Zeichen der Zeit.
Er sagte ihnen einmal: „Ihr könnt den Himmel beurteilen, wenn er rot und trübe ist. Ihr werdet sagen, wenn er rot und trübe ist: ‚Morgen wird schlechtes Wetter sein,' und so weiter.” Doch sagte: „Das Aussehen des Himmels wißt ihr zwar zu beurteilen, aber die Zeichen der Zeit könnt ihr nicht beurteilen.” Denn wahrhaftig hatte die Schrift gesagt, dass dieser Messias ein Prophet sein würde.
E-8 Wir wissen, dass es immer Gottes Weise war, einen Propheten zu senden, um Seine Botschaft zu bestätigen. Hat niemals versagt. Wird niemals versagen.
Gott kann Seine Weise nicht verändern. Was Seine erste Entscheidung ist, muss immer so bleiben. Was Er sagt, ist wahr.
Gott hat sich niemals mit großen Gruppen befaßt, Er befaßt sich immer mit einem Einzelnen. So hat Er sich ein Volk aus den Heiden für Seinen Namen herausgenommen; nur einen Einzelnen, einen hier und dort, für Seinen Namen. Er befaßt sich mit einem Einzelnen, nicht mit Gruppen.
E-9 Und wir erkennen, warum sie dies glaubten war, dass ein Prophet ein ausgewiesener Zeuge Gottes sein muss. Denn wenn er etwas sagte und es geschah; und er sagte es wieder und es geschah; und was immer er sagte, Gott es als wahr bestätigte, dann sagte Er: „Hört ihn, denn Ich bin mit ihm.”
Nun finden wir heraus, dass Mose, an den sie behaupteten zu glauben, ihnen gesagt hatte, dass: „Einen Propheten wie mich wird euch der Herr, euer Gott, erstehen lassen. Auf Ihn muss das Volk hören. Und alle, die diesem Propheten nicht glaubten, würden vom Volk abgeschnitten.” Wir finden heraus, dass das wahr ist. „Er kam zu den Seinen; die Seinen nahmen Ihn nicht auf. Doch soviele Ihn aufnahmen, denen gab Er die Macht, gab ihnen die Macht, Söhne Gottes zu werden.”
E-10 Wie wir sehen, schauten diese Pharisäer und die Sadduzäer geradewegs auf genau das, was die Verheißung Gottes sagte, was Er tun würde. Und da suchten sie immer noch nach einem Zeichen, nicht wissend, dass dies das wahre Messianische Zeichen war, das Er geben sollte.
Philipp verstand es, als Er ihm sagte, wo er am Tag vorher war. Er verstand, das war der Messias, sagte: „Du bist der Christus und Du bist der König Israels.”
Und deshalb erkannte er - er es, weil er dazu bestimmt war. Er war. Jesus sagte: „Niemand kann zu Mir kommen, es sei denn, Mein Vater zieht ihn. Und alle, die der Vater Mir gegeben hat, werden zu Mir kommen.” Ganz gleich, wie sehr wir versuchen, durch irgendeinen Weg hineinzugelangen, es muss Gott sein. „So liegt es nun nicht an dem Wollenden, auch nicht an dem Laufenden, sondern an dem sich erbarmenden Gott.” Gott ist Derjenige, der erwählt. „Ihr habt nicht Mich erwählt,” sagte Jesus, „Ich habe euch erwählt.”
E-11 Und jetzt stellen wir fest, dass der Antichrist in der letzten Zeit „alle verführen wird, die auf dem Erdkreis wohnen, deren Namen nicht im Lebensbuch des Lammes vor Grundlegung der Welt geschrieben waren.” Euer Name wurde in Gottes Buch getan, bevor das Lamm geschlachtet war.
Als das Programm dargelegt war, die ganze Sache, ward ihr in dem Programm enthalten, weil ihr Ewiges Leben habt. Das Wort Ewig, weder fing es jemals an, noch kann es enden, und ihr seid eine Eigenschaft von Gottes Gedanken bevor die Welt je erschaffen wurde. Das ist die einzige Weise, wie ihr Ewiges Leben haben könnt. Und das Leben, das Er für euch vorgesehen hatte, ist jetzt in euch. Es gibt nichts, es zu trennen. Es ist darin, um zu bleiben.
E-12 Beachtet jetzt, diese Pharisäer, obwohl sie religiöse Lehrer waren, große Gelehrte der Theologie und Tag und Nacht die Bücher studierten, fehlten, das Messianische Zeichen zu sehen und versuchten hier, Ihn um ein Zeichen zu bitten.
Damit ich die Sache voranbringe, lasse ich euch wissen, dass Gott immer Zeichen gibt. Weil Er übernatürlich ist, befaßt Er sich immer mit den Menschen durch Zeichen, schriftgemäßen Zeichen. Im Alten Testament, wenn sie eine - eine Frage hatten, jemand einen Traum träumte und es keinen - keinen Propheten gab, brachten sie ihn zum Tempel hinunter, wo sie das hatten, was sie das Urim Tummim nannten. Ihr Bibellehrer versteht, was ich meine. Es war die Brusttasche, die Aaron trug, welche die zwölf Steine hatte, die die zwölf Stämme Israels repräsentierten. Sie hingen sie an einen Pfosten auf.
Und wenn dann dieser Prophet oder dieser Träumer oder was immer es war, seine Vision oder seinen Traum erzählte, ganz gleich wie wirklich es schien, wenn diese übernatürlichen Lichter sich nicht zeigten, die das Urim Tummim auf dieser Brusttasche ausmachten, wurde es abgelehnt. Gott verwarf es.
E-13 Sie müssen ein übernatürliches Zeichen von Gott sein, um es zu bestätigen. Ganz gleich wie wirklich, wie tief es in Theologie war, wie gewaltig es sich anhörte, wenn Gottes übernatürliches Zeichen es nicht bestätigte, war es nicht so für den Juden.
Nun, das Alte Testament, die Brusttasche Aarons wurde mit dem Alten Bund weggetan. Doch im Neuen Bund verbleibt Gott immer noch mit dem Urim Tummim. Das ist, wenn ein Prophet, Träumer, Theologe oder was immer es ist, etwas spricht, was gegensätzlich zum Wort ist und Gott es nicht durch das Wort widerhallen läßt, werde ich es in Ruhe lassen, denn Es ist Gottes Urim Tummim. Und ich glaube von ganzem Herzen, dass es Gottes Wort ist. Und Gott ist Sein Eigenes Wort.
E-14 „Am Anfang war das Wort, das Wort war mit Gott und das Wort war Gott. Und das Wort wurde fleischgemacht und wohnte unter uns.” „Er ist Derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.” Er ist es immer noch. Gott braucht keinen Ausleger. Wir legen aus, wir sagen: „Dies, dies ist das, und dies ist das,” und so weiter. Gott braucht keinen Ausleger. Er ist Sein Eigener Ausleger. Gott braucht uns nicht, um Sein Wort auszulegen. Die Bibel, Es steht geschrieben und Es sagte, Es bedarf keiner privaten Auslegung.
Gott sagte am Anfang: „Es werde Licht,” und da war Licht. Das ist die Auslegung davon. Gott sagte: „Eine Jungfrau wird empfangen,” und es geschah. Das ist die Auslegung davon. Niemand braucht es auszulegen. Gott sagte, dass diese Dinge heute geschehen würden und so ist es. Es benötigt keine Auslegung. Gott sorgt für Seine Eigene Auslegung. Es geschieht. Ganz gleich, wie sehr wir versuchen, Es zu verdrehen und sagen: „Es bedeutet nicht Dies und es bedeutet nicht Das.” Es bedeutet das ganz genau und Gott ist Sein Eigener Ausleger. Er bestätigt Sein Wort und das ist Seine Auslegung Davon, weil Es zum Geschehen gebracht wurde.
E-15 Nun finden wir diese Burschen da in Matthäus, dem 12. Kapitel, dem 38. und 40. Vers und sie baten Ihn: „Lehrer, wir möchten ein Zeichen von Dir sehen.” Und Er rügte sie, weil sie Ihm nicht geglaubt hatten und in ihrem Unglauben genau den Geist, der auf Ihm war, „einen bösen Geist” genannt hatten, weil sie Ihn nicht unter ihren - ihren Geistlichen einordnen konnten. Sie konnten nicht erkennen, woher Er kam. Sie wußten nicht, von welcher Schule Er kam, ob Er ein Pharisäer oder ein Sadduzäer war; und versuchte ständig, ihre Theologieinstitute niederzureißen und nannte sie einen Haufen „Schlangen.” Und, ja doch, sie konnten Ihn nirgendwo einordnen.
Und deshalb: „Woher kommt dieser Mann? Wir wissen nicht, woher Er ist.” Und sie erkannten nicht das wahre Zeichen, dass Er der Messias war und da war. Nun, wie diese kleine Frau am Brunnen, von der wir vorgestern Abend sprachen. Sie erkannte es und es tat etwas für sie. Und jene, die es - es erkannten, sie waren der Same Gottes, die damals gerufen werden sollten.
E-16 Gott und immer zu allen Zeiten hat Seinem Volk immer geistliche Gaben gegeben. So wird Er ausgewiesen und erkannt, durch geistliche Gaben. Und wenn Gott Seinem Volk eine geistliche Gabe sendet und diese geistliche Gabe abgelehnt wird, gehen jene - jene Menschen in die Dunkelheit eines Chaos. Jedesmal durch die Zeitalter hindurch, wenn Gott etwas zum Volk sendet, eine Gabe, und sie es verwerfen, wird jenes Volk von Gott abgelehnt, weil sie Gottes Barmherzigkeit ablehnten.
Oh, welch eine Sicherheit es heute Abend wäre, wieviel besser als alle Bunker und - und all die Orte, woran wir denken könnten, wenn diese Nation, welche eine christliche Nation genannt wird, die Gabe Gottes, die ihr gegeben wurde, annehmen könnte, den großen Heiligen Geist, der in diesen letzten Tagen ausgeschüttet wurde. Und wie das, wenn diese Nation Das annehmen würde, mehr Sicherheit wäre als irgendetwas, wo sie hineingelangen könnten. Doch sie lehnten Es ab, deshalb ist nichts übrig als Chaos und Gericht.
E-17 In allen Zeitaltern gab Er diese gewaltigen geistlichen Gaben. Und beachtet jedesmal das Kommen einer geistlichen Gabe, einer wahren Gabe; ich möchte an einem Abend über „die Stimme der Gabe” sprechen, nur wenn der Herr will. Doch diese Gaben werden gewöhnlich durch Propheten angekündigt. Und wenn ihr dann einen Propheten auf die Szene kommen seht, zeigt das an, dass Gericht bevorsteht. Nun ist es ein Zeichen.
Wenn ihr einen ausgewiesenen Propheten von Gott auf die Szene kommen seht; in den Tagen Jeremias, in den Tagen Daniels, in den Tagen von - von Johannes, dem Täufer; in den Tagen des Herrn Jesus und weiter hinunter. Wenn ein Prophet auf die Szene kommt, ist es Zeit, dass Gott Sein Wort sprechen wird. Die Nationen verwerfen Es und dann setzt Chaos ein.
So war es jedesmal beim Wechseln der Gemeindezeitalter, wenn die Botschaft verworfen wurde. Und wenn Gott den Menschen diese Gaben und Botschaften gibt und sie diese ablehnen, ist nichts weiter als Gericht übrig.
Gott ist gerecht. Er wird kein Gericht schicken, bevor Er Barmherzigkeit anbietet. Und Barmherzigkeit ist vorhergesagt und wie es kommen wird, doch die Menschen sind gewöhnlich alle so durcheinander, und in ihren Gedanken und in so vielen verschiedenen menschengemachten Programmen, bis sie Es nicht mehr erkennen. Und so geschieht es immer.
E-18 Jetzt finden wir heraus, dass Er ihnen sagte: „Ein - ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt Zeichen.” Wieviele Male hat der Ungläubige seinen Vorteil daraus gezogen, aus Schriftgemäßen Zeichen, und glaubt es nicht! Gott spricht immer durch Zeichen. Er tat es immer. Er wird es immer tun. Solange es eine Welt gibt, wird Er immer durch geistliche Zeichen sprechen. Er hat vorhergesagt, dass sie kommen würden.
E-19 Viele der Ungläubigen nehmen das jetzt an, als Er sagte: „Ein böses und, oder schwaches und ehebrecherisches Geschlecht begehrt Zeichen.” Paßt auf, Er sprach hier in einer mehrdeutigen Prophetie. Er sagte ihnen ebenfalls, dass sie ein schwaches und ehebrecherisches Geschlecht waren; und sagte ihnen auch, dass jedes schwache und ehebrecherische Geschlecht und eines, das kommen würde, ein Zeichen empfangen würde. Beachtet, Er sagte: „Ein schwaches und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen; und kein Zeichen wird ihm gegeben werden als nur das Zeichen Jonas. Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte in dem Bauch des großen Fisches war, so wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde sein.”
E-20 Was sagte Er hier? Er sagte, dass „Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht würde das Zeichen der Auferstehung empfangen.” Und zu welch anderem Zeitalter sind wir je gekommen, das so ist wie gerade dieses jetzt, zu einem Christus-ablehnenden, bösen, verkehrten, ehebrecherischen Geschlecht? Und sie werden ein Zeichen empfangen, das Zeichen der Auferstehung, dass Jesus Christus heute genauso lebendig ist wie Er es immer war. Er ist von den Toten auferstanden, was Ihn zu Demselben gestern, heute und in alle Ewigkeit macht. „Ein schwaches und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen und sie werden es bekommen, und das Zeichen wird das Zeichen der Auferstehung sein.” Nun, natürlich sprach Er zu ihnen, dass er von den Toten auferstehen würde.
E-21 Viele Male hat die Schrift ihre gemeinsame oder mehrfache Bedeutung. Wie in Matthäus 3, wo es heißt: „Damit erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, der spricht: ‚Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.'” Nun, wenn ihr das zu Hosea zurückverfolgt, und er prophezeite, dass „Aus Ägypten rief Er Gottes Sohn,” was Israel war. Jakob war Gottes Sohn und Er rief ihn aus Ägypten heraus. Dahin bringt euch die Anmerkung. Doch ebenfalls war auch Christus Sein größerer Sohn und Er rief Ihn heraus, Israel als Typ.
Und so, das als Typ auf die Verwerfung von Christus in jener Generation; dies ist ein größerer Typ, denn für jene Generation, welche die Auferstehung verwarf, gab es Vergebung, doch für diese Generation, die sich über den Heiligen Geist lustig macht, gibt es keine Vergebung. Wir sind... Schlimmer ist derjenige, der den Heiligen Geist ablehnt als derjenige, der Jesus Christus ablehnte, als er im Fleisch auf Erden war.
Jesus sagte es so: „Wenn ihr gegen den Sohn des Menschen sprecht”, als sie sagten, Er sei ein Wahrsager oder irgendein böser Geist, sagte: „Wenn ihr gegen den Sohn des Menschen sprecht, wird euch vergeben werden. Doch wenn jemand ein Wort gegen den Heiligen Geist spricht, dem wird niemals in dieser Welt vergeben,” was bedeutet, das Wirken des Heiligen Geistes eine böse, unsaubere Sache zu nennen, wenn sie das Werk Gottes getan sehen.
E-22 Ja, Jona war ein Zeuge der Auferstehung, als er drei Tage und Nächte im Bauch des Wales war. Viele Leute versuchen, Jona zu verurteilen und sagen, dass: „Oh, er, jeder, er war ein Jona.” Jona war ein Prophet. Er wandelte genau im Willen Gottes. Als er das falsche Schiff nahm und da hinausgelangte, das musste so geschehen, es musste so sein, um die Auferstehung Jesu Christi kundzutun. Er musste das spielen, genau wie Hagar hinausgetan wurde, damit die Freie nicht mit der Magd Erbe sein würde. Diese Dinge mussten geschehen, sie waren Schattenbilder und Typen von den Dingen, die kommen sollten.
E-23 Jetzt stellen wir fest, Er kommt dann weiter hinunter, nachdem Er von Jona sprach und Er kommt zu Salomos Zeit. Nun, wir alle wissen, dass Salomos Zeitalter fast das Tausendjährige Reich des Alten Testamentes war. Die gewaltigste Zeit, die Israel je hatte, war unter der Regierung Salomos; es gab keine Kriege und sie hatten eine großartige Zeit. Gott gab Salomo, der ein Sohn Davids war, gab ihm eine Unterscheidungsgabe und nun konnte er die Gedanken in den Herzen der Menschen unterscheiden. Nun, wie jener Hebräer da das hätte erkennen müssen!
Salomo hatte eine - eine Unterscheidungsgabe und er konnte die Gedanken ihres Herzen unterscheiden und sie sammelten sich alle um Salomo und dennoch hier stand mehr als Salomo. Und Salomo war der Sohn Davids, doch er war der geringere Sohn Davids durch das Fleisch; und Jesus war der Sohn Davids durch den Samen der Verheißung, der königliche Same. Und hier stand mehr als Salomo, tat dasselbe, was Salomo tat, nur als ein größerer als Salomo und sie nannten es „Belzebub.” Seht ihr die Auslegung der Schrift? Kein Wunder, dass Er das sagte, was Er sagte: „Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht wird ein Zeichen begehren; und sie werden es bekommen, das Zeichen der Auferstehung.”
E-24 Und zur Zeit Salomos ging eine große Erweckung vor sich. Ich werde so eine Art Illustration geben, damit die Jungen es verstehen können. Es ging dort eine große Erweckung in den Tagen Salomos vor sich. Gott gab eine Gabe und die ganze Nation sammelte sich darum. Jeder kam herzu. Sie glaubten mit ganzem Herzen daran. Wäre es nicht eine wunderbare Sache, wenn dies heute Abend unter den Menschen geschehen würde, wenn ganz Amerika, alle Leute, die sich Christen nennen, sich um Gottes Gabe in diesen letzten Tagen versammeln würde, das Ausschütten des Heiligen Geistes auf die Menschen! Das ist Gottes Gabe in dieser letzten Zeit, der Heilige Geist. Christus, in der Form des Geistes, Er ist jetzt mit uns hier.
Wäre es nicht wunderbar, wenn all die Gemeinden, die sich Christen nennen, sich um diese große Gabe, die Gott uns gegeben hat, versammeln würden? Warum ist es so? Sie wichen in alle Arten von Ismen und Glaubenssatzungen und Lehrsätzen ab und ihr könnt nicht sagen, was was ist. Es ist genauso, wie sie es immer taten. Doch Gott versprach, es auf jeden Fall für den Samen in der Endzeit klarzustellen.
E-25 Nun bemerkt hierin, wir stellen fest, dass sich alle um jene große Gabe versammelten und Israel wie nie zuvor aufblühte. Alle Nationen fürchteten Israel; sie hatten Angst, da herüberzukommen, denn sie wußten, dass Gott mit ihnen war. Und ich sage euch, ihr sprecht davon, Kommunismus und alles abzuriegeln; laßt Amerika nur zu Gott zurückkehren, zurück zu ihrer Gabe, zurück zum Heiligen Geist und die Menschen müssen aufhören, über Kommunismus zu brüllen. Es ist so durchwurmt, bis sogar Kommunisten Antikommunismus Projekte haben, um herauszufinden, wer sie sind. Die Sache muss so sein. Doch laßt sie zurückkehren!
E-26 Vor nicht allzu langer Zeit in Finnland. Bruder Lindsay, glaube ich, er - er war gestern Abend hier, war bei mir, als es geschah. Ein kleiner Junge, den ich hier in der Vision gesehen hatte, wurde da drüben von den Toten auferweckt. Viele von euch, vermute ich, haben es immer noch in eurer Bibel, während ich die Nation durchquerte, sagte, wie er aussähe, wo er wäre und so weiter. Und er wurde gemäß dem Wort des Herrn von den Toten auferweckt. Er war bei einem Autounfall getötet worden. Viele von euch erinnern sich an den Fall und standen dort, als er von den Toten auferweckt wurde.
An jenem Abend gingen wir zu den Messuhalli hinunter. Bruder Lindsay und ich und Bruder Moore und viele der Männer versuchten, zu den Messuhalli hinunterzugelangen; wo sie soviele Tausend kommen ließen, mich zu ihnen sprechen ließen, sie dann hinausbrachten und mich zu noch mehr sprechen ließen. Und auf dem Weg hinunter hatten sie vier oder fünf Straßenblöcke abgesperrt. Die Menschen waren auf den - auf den Straßen, um unser Hereinkommen und Hinausgehen zu beobachten. Und da war ein kleines Mädchen auf Krücken geheilt worden, ein Bein war kürzer als das andere, und viele Dinge hatten stattgefunden.
E-27 Als dann dieser kleine Junge auferweckt wurde, ging es in die Nachrichten.
Sie haben kein Rock ‚n' Roll und so ein Zeug in Finnland, jedenfalls nicht damals. Sie hatten am Radio nur Nachrichten und Dinge, die es wert waren. Und dies ging den ganzen Weg bis nach Rußland hinein. Wenn ihr in Rußland lebt, müßt ihr vierzig Meilen von eurem Heim, eurem Geburtsort, ein Visum haben, um eure Angelegenheiten vorzuzeigen. Und der Eiserne Vorhang war direkt... wir gingen geradewegs da hin, wo die Maschinengewehre auf der Straße standen, gerade außerhalb von Kupio.
Und an jenem Abend waren die Nachrichten da hinuntergegangen und die Straßen waren mit Tausenden und Abertausenden von Russen gefüllt.
E-28 Hier waren einige kommunistische Soldaten, russische Soldaten, mit diesen kleinen runden Kappen auf; und sechs kleine finnische Jungen, direkt nach dem Krieg, sie waren nicht mal alt genug gewesen, um sich schon zu rasieren, sie hatten glatte Gesichter; große alte Stiefel an, große lange Mäntel, gingen mit diesen Säbeln und so die Straße hinunter, paßten auf, damit ich durch die Menge hindurchkam, um hineinzugelangen. Hier standen jene Russen. Als ich vorbeikam, nahmen sie Haltung an, hielten so an, und die Tränen liefen ihre Wangen herunter. Und als ich vorbeiging, ergriffen sie diese finnischen Soldaten und klopften ihnen auf den Rücken und umarmten sie. Alles, was einen Russen dazu bringt, einen Finnen auf die Schulter zu klopfen, wird Kriege beenden. Sie sagten: „Dies wollen wir annehmen, einen Gott, der die Toten auferwecken kann.”
Das ist es, was heute Abend los ist, Freunde, genau. Was sie kommunistisch macht ist, weil die Geistlichkeit das Wort Gottes im Stich gelassen hat. Sie haben das ganze Geld genommen und nichts dafür zurückgegeben, geradeso wie eine Loge oder alles andere. Das ist es, was mit der Welt verkehrt ist.
E-29 Dann stellen wir fest, dass sie in der Zeit Salomos sich alle um diese große Gabe versammelten, die Salomo vom Herrn hatte. Und die Menschen kamen und gingen. Die ganzen Nationen fürchteten Israel. Anstatt dass sie versuchten, mit ihnen Krieg zu führen, brachten sie Friedensgeschenke. Sie fürchteten sich nicht so sehr vor ihren Männern, sie fürchteten sich vor dem Gott, mit dem sie alle im Einklang waren.
Oh, welch eine Sache das heute Abend für diese Nation wäre, wenn wir alle Gott fürchteten, wenn wir alle Gott respektierten und Seine Gabe des Heiligen Geistes empfingen und uns darum versammelten, jede Gemeinde ihre Glaubenssatzungen niederreißen und sie aus dem Fenster werfen würden und zum Altar gelangten und warteten, bis der Heilige Geist käme, um Sein Wort in der letzten Zeit auszuweisen!
E-30 Einige versuchen zu sagen. „Ja doch, nur die Juden sollen es bekommen. Das war alles.”
Petrus sagte am Pfingsttage: „Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen; denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die in der Ferne sind, so viele der Herr, unser Gott herzurufen wird.”
Solange ein Same in der Erde wartet, um gerufen zu werden, gibt es einen Heiligen Geist, ihn Dazu zu rufen. Das stimmt. Es ist immer noch genau dasselbe. Doch wir stellen fest, wenn Es kommt, wird Es verworfen. Deshalb kommt die Nation unter Verurteilung. Deshalb gehen die Dinge so, wie sie heute Abend sind.
E-31 Und wir finden heraus, dass es in Salomos Zeit nicht so war. Alle versammelten sich um diese Unterscheidungsgabe, die Salomo hatte. Und die Nationen fürchteten alle Gott. Und die Nachrichten verbreiteten sich überall: „Oh, ihr solltet nach Israel kommen, ihr Gott hat eine Gabe unter ihnen hervorkommen lassen und sie haben ihn zum König gemacht. Und seine Weisheit, seine Unterscheidung ist über menschliche Erkenntnis hinaus. Es ist darüber hinaus. ‚Es liegt im Bereich der Götter', würden die Heiden sagen. Und wir verstehen nicht, wie es ist, doch Gott, ihr Gott, hat Sich in einem ihrer Gläubigen ausgewiesen. Und er, sie haben ihn auf einen Thron gesetzt und hören ihm alle zu.”
E-32 Wißt ihr, die Nachrichten verbreiteten sich nicht durch Fernsehen, Telefon und so weiter, es geschah durch Weitersagen. Schließlich brachen die Nachrichten geradewegs über die Wüste der Sahara bis in das kleine Land Saba ein. Sie hatten... Es war ein heidnisches Land. Sie hatten eine kleine Königin dort unten, war zweifellos eine - eine hübsche kleine Dame. Und die Nachrichten gelangten zu ihr, dass „Gott da oben im Land Israel eine große Erweckung gäbe und gewaltige Dinge geschähen. Und sie hätten da oben einen Mann, der mit dem Geist ihres Gottes gesalbt war, so dass sogar seine Weisheit alles überstieg, was ein Mensch erdenken konnte.”
Wißt ihr: „Glaube kommt aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch das Wort Gottes.” Das brachte ihr kleines Herz in Aufruhr. Sie fing an, darüber nachzudenken. Und nun, während jede Karawane vorbeikam, würde die kleine Königin zweifellos ihre Soldaten hinausschicken und sagen: „Ich möchte persönlich mit der Person sprechen, falls sie aus Israel gekommen sind.”
„Jawohl Königin, wir waren oben in Israel und oh, es ist wunderbar. Du solltest es sehen. Es gibt nichts dem gleich. Es ist über menschliches Verstehen hinaus. Weißt du, sie alle sind im Einklang, jeder einzelne von ihnen sammelt sich geradewegs um die Gabe, die Gott ihnen gegeben hat und sie alle glauben es einstimmig. Oh, es ist die gewaltigste Sache und es gibt nichts, was zurückgehalten wird. Gott offenbart einfach alles. Wenn irgendeine Nation da drüben gegen sie etwas im Schilde führte, ja doch, ihr Gott würde offenbaren, wo sie kommen und - und würde ihnen einen Hinterhalt legen, bevor sie dort ankämen. Oh, es geht einfach eine gewaltige Erweckung vor sich.”
E-33 Dann, wißt ihr, fing die kleine Königin an, danach zu hungern, um es selber zu sehen.
Wißt ihr, es hat etwas auf sich, dass der Mensch weiß, dass er von irgendwoher kommt; und er ist hier, er weiß nicht, warum er hier ist; und er geht irgendwohin und er weiß nicht, wohin er geht. Und es gibt nur ein Buch in der Welt, das euch sagt, wer ihr seid, woher ihr kommt, was ihr seid, und wohin ihr geht und das ist die Bibel. Es ist die einzige, die es euch sagt, und es ist Gottes Buch. Es ist Gott selbst manifestiert in Wortform, ein Same genannt. Dieser Same in der richtigen Art Boden wird jede Verheißung hervorbringen, die Er machte, denn es ist Gott Selber. Doch es muss durch Glauben bewässert werden, um es zum Geschehen zu bringen, wie jeder andere Samen. Der Keim ist darin. Erfaßt es!
Beachtet jetzt.
E-34 Wir stellen in diesem fest, dass die kleine Königin anfing, nach Gott zu hungern und zu dürsten. Oh, wenn - wenn die Gaben Gottes nur einen Durst für Ihn in den Herzen der Menschen schaffen könnten, wie es ihr geschah!
Nun finden wir heraus, damit die Kinder, kleine Burschen es verstehen mögen, eine ganze Reihe von ihnen sitzt hier und auf verschiedenen Plätzen, damit sie es verstehen, bringen wir es in einer Art Schauspiel für sie.
E-35 Denkt jetzt daran, sie war eine Heidin. Deshalb, um dies zu tun und als Königin, müßte sie die Erlaubnis von ihrem Heidenpriester bekommen, um zu gehen. Und ich kann mir vorstellen, wie sie zu ihm hinüber geht und ihre Verbeugungen macht und sagt: „Großer heiliger Vater So-und-So, wir wissen, die Israeliten haben eine Erweckung da oben und ihr Gott hat sich in der Form eines Mannes durch eine gewaltige Gabe ausgewiesen, indem er die Geheimnisse des Herzens kennt. Und sie sagen mir, dass Er das Wort ist und das Wort ein Unterscheider der Gedanken des Herzens ist und sie sagen, dass es in einem Mann wirksam ist. Ich möchte deine Erlaubnis, heiligster Vater, um dort hinaufzugehen und einen Besuch zu machen und es selber zu sehen.”
Nun ja, ich kann mir die Antwort vorstellen. „Wir haben keine Zusammenarbeit in jener Erweckung”, oder das ist die 64er Version davon. Aber auf jeden Fall sagen sie: „Sie gehören nicht zu unserer Denomination. Sie sind nicht von uns. Wir haben überhaupt nichts damit zu tun. Du wirst nicht gehen. Und sie sind nichts anderes als ein Haufen von - von Spinnern. Sie hören alle Arten von Gerüchten über sie, wie sie durch das Rote Meer kamen und alle möglichen Sachen, doch es ist nichts dran. Hier ist unser großer Gott, siehst du ihn an der Seitenwand stehen? Sie waren So-und-So und so viele Male haben sie das-und-das getan.”
Die kleine Königin ging empört weg.
E-36 Doch wißt ihr, es hat etwas auf sich, wenn Gott anfängt, einen Hunger in ein menschliches Herz zu legen, gibt es einfach nichts, was ihm im Weg stehen wird. Ob es eine Zusammenarbeit gibt oder nicht, oder ob es irgendetwas gibt, sie muss Das finden!
Wie ich gestern Abend von der kleinen Frau sprach, ausdauernd und standhaft zu sein. Seht, Etwas ergreift euch und ihr ergreift Etwas. Wie Jakob, der Sohn von - von Gott; Jakob, Gottes Sohn, ergriff eines abends Etwas und Es ergriff ihn; und er ließ nicht los bis er seinen Zweck erfüllt hatte, Davon gesegnet zu werden. Das, das ist die richtige Sache.
Und wenn der Mensch etwas nachahmt, wird es nie richtig klappen. Wenn ihr jedoch dieses Etwas ergreift und dieses Etwas euch ergreift, wird es geschehen.
E-37 Wenn ihr heute Abend für Heilung hierhergekommen seid und ihr den Heiligen Geist euch ergreifen laßt, und ihr Ihn ergreift, werdet ihr bekommen, worum ihr bittet. Es gibt nichts, was euch Davon abhalten kann. Ihr kommt und glaubt, dass Jesus Christus errettet und wenn die Errettungskraft euch ergreift und ihr Sie ergreift, werdet ihr errettet werden.
Wenn ihr an die Taufe des Heiligen Geistes glaubt und der Heilige Geist ergreift euch und Er euch taufen wird und ihr ergreift Ihn; braucht ihr euch gar nicht von eurem Sitz fortzubewegen, Er wird euch mit Seiner Gegenwart direkt dort füllen, wo ihr seid. Genau wie Er es tat: „Während Petrus noch diese Worte sprach, fiel der Heilige Geist auf diejenigen, die Es hörten.” Etwas ergriff sie!
E-38 Etwas ergriff diese kleine Syro-Phönizierin, über die wir gestern Abend sprachen. Ganz gleich, wie viele Hindernisse sie hatte, sie ging trotzdem, auf jeden Fall. Etwas ergriff diese kleine Königin, über die wir heute Abend sprechen, eine Heidin, eine Barbarin. So war diese kleine Syro-Phönizierin, eine Griechin, eine Heidin, eine Götzendienerin. Doch Etwas ergriff sie und sie ergriffen Etwas.
Es gibt immer Schwierigkeiten dabei. Satan wirft alles, was er kann, in den Weg, wenn er eine echte Bewegung Gottes beginnen sieht. Er wird es bei euch tun. Er wird alles, die ganzen Hindernisse, die er kann, in euren Weg legen.
E-39 Denkt daran, die Frau hatte eine Menge Hindernisse, doch ihr Glaube hatte keine. Glaube hat kein Hindernis.
Nichts kann es aufhalten, ganz gleich was jemand sagt. Wenn ihr Gott richtig ergreift, ergreift Gott euch richtig; es können vierzig Ärzte da stehen und euch erzählen, ihr würdet sterben, und ihr würdet kein Wort davon glauben. Nein, mein Herr. Nein, mein Herr. Es könnten vierzig Geistliche hier stehen, wie Ahabs vierhundert, widerstanden; wenn ihr ein Micha seid und Gott ergriffen habt, Gott euch ergriffen hat und ihr es im Wort bestätigt seht, wird euch nichts aufhalten können. Ihr werdet auf jeden Fall da stehen, denn Etwas hat euch ergriffen.
E-40 Es war dieser kleinen Frau offenbart, dass es irgendwo einen Gott geben musste. Ich kann sehen, wie sie diese hebräischen Schriftrollen noch mal liest, sie zusammenrollt und sie unten in das - das Glas tut; und zu diesem Heidenpriester zurückgeht und sagt: „Ich will dir etwas sagen, heiliger Vater. Die Dinge, die du sagst, mögen so sein. Doch schau, meine Großmutter betete diesen Götzen an, sie las diesen Katechismus, den du hast. Meine Urgroßmutter las es, meine Mutter las es, mein ganzes Volk liest es, es ist alles über etwas, das geschehen war. Ich habe noch niemals etwas davon in Bewegung gesehen.
Doch sie erzählen mir, dass sie etwas da oben haben, das echt ist, gerade jetzt geschieht; nicht irgendeine Geschichte, sondern etwas, was jetzt geschieht.“
„Nun schau mal her,” würde er sagen, „mein Kind. Falls du gehst, werde ich dich exkommunizieren. Und du hast als Königin nichts mit solchen Leuten zu tun.” Derselbe alte Teufel lebt immer noch.
Es gibt keine bessere Gruppe in der Welt, wo man hineingelangen kann, als in eine wiedergeborene Gemeinde, gefüllt mit dem Heiligen Geist. Ich kümmere mich nicht darum, wo es ist, ob es in der Gasse ist oder wo auch immer. Es ist die beste Gruppe. Es ist eine himmlische Gruppe, beachtet, Gläubige, die an Gott glauben.
E-41 Ihr Herz klopfte stark vor Erwartung. Sie wollte es sehen. Sie hatte darüber gehört. Sie wußte nichts darüber, doch sie wollte es sehen. Und ich kann sie sagen hören: „Nun gut, du kannst gerade meinen Namen aus dem Buch nehmen, wenn du willst. Was immer du sagst und diese Götzen und diese Bücher und so, ich sehe, du sprichst nur über etwas, sprichst nur über etwas. Es war nie in Bewegung. Ich habe noch nie eine Bewegung davon gesehen. Ich möchte etwas, das echt ist,” und sie macht sich fertig zu gehen. Zu schade, dass wir heute nicht mehr von solchen kleinen Königinnen haben! Richtig.
So, dann finden wir heraus, dass sie nun, um zu gehen, eine sehr gute Taktik benutzte. Ich möchte, dass jeder darüber nachdenkt. Nun sagte sie, sie kannte es nicht. Sie hatte all die Schriftrollen gelesen, um herauszufinden, was Jehova war, um die Weise zu sehen, wie er in vergangener Zeit gewirkt hatte. „Wenn das so ist, dann würde Er sich mit diesem Mann ausweisen, wie sie sagten, das wäre dann Jehova. Und wenn es Jehova wäre und Er der wahre Gott wäre, der Gott der Lebenden, nicht eine Statue oder Denkmal irgendeines Geschöpfes, das lebte oder nicht lebte; dies war ein lebendiger, gegenwärtiger Gott gerade jetzt,” deshalb wollte sie bereit sein zu gehen.
Nun sagte sie...
E-42 Sie packte eine Menge Geld ein. Sie nahm Gold, Myrrhe und oh, Weihrauch, vermute ich, und Silber. Und sie hatte Kamele damit beladen. Nun sagte sie dies: „Ich gehe hinauf. Ich gehe, um mir das selber anzusehen. Und wenn es dann so ist, werde ich es unterstützen; wenn es nicht so ist, werde ich nichts damit zu tun haben.”
Wißt ihr, sie könnte die Pfingstler etwas lehren. Eine Menge von ihnen unterstützen ein Programm, das über euch lacht und sich über euch lustig macht. Und ihr unterstützt ein Programm im Rundfunk, das sich über die Dinge lustig macht, an die ihr glaubt. Und das stimmt. Ja, mein Herr. Weil es sich richtig anhört. Sicher, „Da ist ein Weg, der dem Menschen richtig zu sein scheint,” sagte Jesus.
Doch beachtet sie, sie sagte: „Wenn es nicht ist, dann kann ich meine Geschenke zurückbringen.” Doch sie ging, um selber zu sehen und sich zu überzeugen. Sie hatte die Schriftrollen gelesen, sie wußte, was Jehova war und sie würde sehen. Wenn Er war, ist Er, dann ist Er immer noch Jehova. Das ist heute gut. Jesus Christus ist was Er war und was Er immer sein wird. Er ändert sich nie. Die Bibel sagte: „Er ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.”
E-43 Wir finden die kleine Frau dann, was für Hindernisse, dies mag dann durch ihre Gedanken gegangen sein: „Denkt mal, ich muss die Wüste durchqueren und das ist eine sehr lange Reise.”
Meßt es ab von Israel, von Palestina hinunter nach Saba, durch die Wüste der Sahara. Ein Kamel, denke ich, die Karawanen, würden ungefähr neunzig Tage brauchen, drei Monate ständiges Reisen, um von einem Ort zum anderen zu gehen. Drei Tage... drei Monate, um zu gehen. Und denkt nur, sie kam durch jene heiße Wüste. Sie hatte das in ihren Gedanken, sie musste es tun, durch jene heiße Wüste, den ganzen Weg da hoch, um herauszufinden, ob dies wirklich Gott war.
Kein Wunder, dass Jesus sagte: „Sie wird mit diesem Geschlecht auftreten und es verdammen.” Sie hatte keinen Cadillac mit Klimaanlage. Und einige Leute hier in Dallas würden nicht die Straße überqueren, um Es zu hören. Das stimmt. Kein Wunder wird sie in den letzten Tagen auftreten! Doch stehen irgendwo drüben und kritisieren Es, überall tun sie es. Sagte: „Sie wird von den entlegensten Teilen der Erde kommen, um die Weisheit Salomos zu hören, und mehr als Salomo ist hier.” Beachtet.
E-44 Das stand ihr entgegen. Sie musste wahrscheinlich des Nachts reisen, so heiß in der Wüste. Die direkten Sonnenstrahlen der Sonne auf dieser Wüste würden die Haut geradewegs von euch abziehen und da musste sie wahrscheinlich des Nachts reisen.
Noch eine Sache, denkt daran, sie war mit Geschenken und so beladen. Die Söhne Ismaels waren flinke Reiter. Sie waren Räuber in der Wüste. Wie leicht wäre es für Ismaels Kinder gewesen, wie eine Flut hereinzukommen und diese zwei oder drei kleinen Eunuchen zu schlagen, die sie mit sich hatte; ihre kleine Gruppe Soldaten, Eunuchen und ihre kleinen Mägde; sie niederzuschlagen und sie dort liegen ließen und Juwelen im Wert von unzähligen Dollarn einpackten, neben dem teuren Weihrauch und Myrrhe und den Dingen, die sie als Geschenk brachte.
Doch es hat etwas auf sich, wenn euer Herz darauf gerichtet ist, Gott zu sehen und euch Etwas ergriffen hat, kennt ihr keine Gefahr, ihr kennt keine Niederlage. Da ist etwas, ihr werdet es auf jeden Fall bekommen, ganz gleich, was die Schwierigkeit ist.
E-45 Sicher, es sah wie eine richtige Gelegenheit für die Räuber aus. Einige von ihnen hätten kommen können, doch sie machte sich keine Gedanken über eine Gefahr. Sie machte sich keine Gedanken, ob sie aufstehen und gehen konnte, wie jemand, der sich fürchtet, sich von einem Bett oder einer Bahre zu erheben oder etwas oder so: „Ich weiß nicht, seht, ich fürchte mich, es zu tun.” Sie hatte nicht diese Art Furcht. Etwas hatte sie ergriffen.
Und wenn Etwas uns in derselben Weise ergreifen kann, wird etwas geschehen. Nun, ihr könnt es nicht tun, bis euch Das ergreift, versucht es lieber nicht. Doch wenn euch Das ergreift, wird es geschehen.
E-46 Beachtet, hier ist sie, sie dachte niemals daran, wieviele Räuber dort in der Wüste waren. Oder wiederum, wenn sie dort ankäme, würde sie empfangen werden oder nicht? Sie war von einer anderen Denomination, wißt ihr, so, würde sie empfangen, wäre sie bei der Versammlung willkommen? Sie wurde nicht gebeten zu kommen. Der Heilige Geist wirkte an ihr zu kommen, so, Er war derjenige, der die Führung hatte.
Deshalb, um dieses Gefühl, das sie hatte zufriedenzustellen, was sie sich ersehnte zu erfahren. Denkt daran, es ist euer Leben. Es war ihr Leben. Ihr habt nur eine Zeit, um es festzumachen und heute Abend ist vielleicht eure letzte Gelegenheit. Wenn ihr Christus heute Abend ablehnt, mögt ihr keine andere Gelegenheit mehr haben.
E-47 Und das mag ihre letzte Gelegenheit gewesen sein. Sie erkannte das. War ihre kalte, formale Religion, die sie hatte, in Ordnung, oder gab es wirklich einen lebendigen Gott? Sie hatte nichts in ihrer eigenen Religion gesehen, doch sie hatte gehört, dass da Etwas in der anderen war und sie hatte darüber gelesen, was Er war. Sie wollte es sehen. Ihr Leben hing davon ab.
E-48 Es ist heute Abend mein Leben, ich muss diesem begegnen. Ich muss ins Gericht kommen, so müßt ihr ins Gericht kommen. Es geziemt sich, auf unseren Plätzen zu sitzen, auf unseren Betten zu liegen oder wo immer wir auch sind und diese Sache sehr zu bedenken. Denn ihr wißt nicht, wann eure Karte Da oben aus Gottes Regal genommen wird und ihr werdet beim Gericht antworten. Ob ihr ein Gemeindemitglied seid oder nicht, das hat nichts damit zu tun. Ihr werdet auf jeden Fall antworten und ihr seid diesbezüglich besser todsicher.
Überprüfen Sie Ihre Erfahrungen mit Gott. Seht, ob euch wirklich Etwas ergriffen hat, das euch zu diesem Wort zurückbringt, weg von Glaubenssatzungen und Formen und so weiter. Er verhieß es für die letzte Zeit, „Es gäbe wieder eine Umkehr der Herzen der Kinder zu den Vätern.” Und wir glauben das. Beachtet, wir finden es jetzt in diesen Tagen.
E-49 Und sie machte sich keine Gedanken der Angst oder irgendetwas, was sie stören könnte. Sie dachte nicht daran. Die Idee war, dass sie herausfinden wollte, ob Es echt war oder nicht, so, durch die Wüste ging sie. Und nicht... Es war nicht einfach für sie.
Alles, was ihr habt... Das ist das Problem, wir Pfingstler bekommen alles auf einem Tablett serviert, alles was wir wollen. Wenn der Pastor nicht gerade pünktlich kommt: „Ich werde die Assemblies verlassen und der Gemeinde Gottes beitreten.” Und wißt ihr, es ist einfach... wir werden einfach so verhätschelt.
E-50 Ich erinnere mich, da war einmal ein alter Seebär, kam vom Meer. Und ein Dichter ging hinunter, hatte das Meer nie gesehen; er hatte darüber geschrieben, doch es nie gesehen. Der alte Seebär traf ihn, er sagte: „Wohin gehst du, mein guter Mann?”
Er sagte: „Ich gehe zum Meer. Ich bin ein Dichter. Ich habe vom Meer geschrieben. Ich habe mich danach gesehnt, das Salz zu riechen und die gewaltigen salzigen Wellen singend um die Möwen herumhüpfen und den blauen Himmel sich im Meer reflektieren zu sehen.”
Der alte Seebär paffte vier- oder fünfmal an seiner Pfeife, schaute hinunter und spukte. Sagte: „Ich bin vor siebzig Jahren da geboren. Ich sehe nichts so Aufregendes daran.”
Er lebte da so lange, bis es alltäglich wurde. So ist es heute Abend bei uns. Wir haben so lange in der Gegenwart Gottes gelebt, bis Sie für uns alltäglich geworden ist. Wir sollten aufwachen und erkennen, dass Jesus Christus lebendig und von den Toten auferstanden ist.
E-51 Dies alles sollte eine neue Erfahrung für diese kleine Königin sein. Sie war standhaft. Sie wollte es sehen. Gewiß war sie standhaft. Sie musste standhaft sein, um ihre Nation zu verlassen. Sie musste ihr ganzes Ansehen, sie musste es hinter sich lassen. Was war mit ihrer ganzen Kartengesellschaft und wo sie überall zugehörte, all die Stick- und Nähkreise und so, denen sie als Königin angehörte, die ganzen Berühmtheiten, die sie kannte? Sie wäre ein Gegenstand des Gelächters für diese Gruppe.
Doch was machte es ihr aus? Es ging um ihre Seele. Es ist deine Seele. Es ist meine Seele. Welchen Unterschied macht es für den Methodisten, Baptisten, Presbyterianer oder Einheit, Zweiheit, Dreiheit oder was immer es ist? Es ist meine Seele, die betroffen ist. Es ist deine Seele, die betroffen ist. Es ist Gottes Wort, das bestätigt wird.
E-52 Wir stellen hier fest, dass es keinen Unterschied für sie machte, was jeder sagte oder ihre Berühmtheiten, ihre Freunde sagten, wenn sie alles in der Welt verlassen musste. Wenn es echt wahr, war sie bereit zu gehen. Sie würde ihr Königreich geben, alles andere. Wenn Es echt war, sie wollte Gott finden. Es war etwas in ihrem Herzen. Wir finden heraus, dass sie durch die Wüste kam. Schließlich, Tag für Tag, neunzig Tage lang, drei Monate, erreichte die Karawane schließlich am Tor.
Nun, sie kam niemals so wie eine Menge Leute heutzutage zu den Versammlungen kommen. Viele von ihnen kommen und sie werden sagen: „Uh, ich höre, sie haben, uh, jemand sagte mir, sie hätten... Uh-huh. Nun ja, ich gehe hinüber.” Und sie setzen sich für nur einen Augenblick. Beobachtet sie. Ihr seht sie überall. Sie werden sagen: „Das erste Wort, das er entgegen meinem Glauben sagt,” durch die Tür, weg sind sie. „Ich werde nie mehr zurückgehen, um noch jemand anderes zu hören.” Seht, sie bleiben einfach nicht lange genug sitzen. Das stimmt.
E-53 Was war mit Jesus, als Er da vor Seinen Siebzig saß, und Er hatte siebzig und Er hatte die Menschenmenge? Er war ein gewaltiger Mann. „Er war ein Prophet,” sagten sie, „Der galliläische Prophet.” Eines Tages schaute Er auf die große Menge, die um Ihn herumstand, Er sagte: „Es sei denn, ihr eßt das Fleisch des Menschensohnes und trinkt Sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch.”
Könnt ihr euch vorstellen, die Doktoren, die da draußen saßen, was sie über diesen Mann sagten? „Ja doch, Er will Vampire aus uns machen. Sein Blut trinken und Sein Fleisch essen?”
Er erklärte es niemals. Er musste es nicht erklären. Er musste das Ungeziefer abschütteln, das um Ihn herum war. Anstatt zu versuchen, sie zu verhätscheln und ihren Namen in ein Buch zu tun, schüttelte Er sie fort. Er konnte sie nicht wieder gebrauchen.
So finden wir heraus, da war Er, Er sagte: „Es sei denn... „ Er erklärte es niemals.
E-54 Paßt auf, jene Jünger saßen still. Sie sagten nichts. Ich sehe den Doktor und sehe den Pharisäer, sagten: „Seht, der Mann ist nicht recht bei Sinnen. Er ist verrückt, will, dass wir Seinen Leib zerschneiden und Ihn essen und Sein Blut trinken? Menschliche Vampire! Nun ja, wir könnten so etwas nicht tun. Oh, das ist verrückt. Der Mann ist nicht recht bei Sinnen.” Gingen weg.
Dann schaute Er auf jene Theologen, die um Ihn herumsaßen, die Siebzig und Er sagte: „Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Sohn des Menschen in den Himmel auffahren seht, woher Er kam?”
Diese Theologen schauten herum, sagten: „Den Sohn des Menschen zum Himmel auffahren sehen, woher Er kam? Ja doch, wir kennen Ihn, wir waren in dem Stall, wo Er geboren war. Wir sahen die Krippe, worin Er geschaukelt wurde. Wir kennen Seine Mutter. Wir... Er fischt mit uns. Er jagt mit uns. Er ist hier draußen auf den Bergen. Er trägt die Kleidung wie wir, ißt das Essen. Und dieser Menschensohn, woher kam Er? Er kommt von Nazareth. Dies ist zu viel für uns.” Fort gingen sind. Er erklärte Es immer noch nicht. Seht?
E-55 Er schaute und Er blickte auf die Zwölf, sagte: „Wollt ihr etwa auch weggehen?”
Nun, sie konnten es auch nicht erklären, doch Etwas hatte sie ergriffen. Seht, sie wußten es! Dann sagte Petrus diese denkwürdigen Worte: „Herr, wir haben die Schrift durch Dich bestätigt gesehen. Wohin sollten wir gehen? Wir wissen, dass Du die Worte des Lebens hast. Du bist die Quelle des Lebens. Wir sind mit Diesem zufrieden.”
Jesus sagte: „Habe Ich nicht euch, die Zwölf erwählt und einer von euch ist ein Teufel.”
Seht, Er machte nicht viel Federlesen und polierte auf und verzärtelte und klopfte ihnen auf den Rücken und taufte sie im Geheimen oder irgendetwas anderes. Er - Er war Gott, auf Erden fleischgemacht. Er war das bestätigte Wort Gottes. Und jene, die hungerten, kamen. Solche, die nicht hungerten, konnten nicht kommen. Sagte: „Alle, die der Vater Mir gegeben hat, werden kommen.” Wie könnt ihr kommen, es sei denn, Er hat gegeben, ist gegeben worden?
E-56 Beachtet jetzt, wir finden, dass diese kleine Königin schließlich ankam. Sie wartete nicht nur wie jene Leute. Einige von ihnen kamen mit ihr. Es gibt immer drei Klassen; Gläubige, Scheingläubige und Ungläubige. Der Ungläubige wird aufstehen und weggehen; der Scheingläubige wird lange herumstehen. Es waren alle drei dort. Die Ungläubigen, die Menge; der Scheingläubige, die Gruppe, die zuletzt wegging. Doch da war ein ernsthafter Gläubiger, der Es nicht erklären konnte; sie wußten nichts Darüber, doch sie wußten, dass Er das Wort war. Das erledigte es!
E-57 Dort finden wir die kleine Königin. Sie hatte eine Menge zu essen gebracht, viele Brote und eine Menge Zeug. Sie brachte ihre Zelte und so. Sie warf ihre Sachen von den Kamelen und so, draußen im Hof, den Höfen des Tempels. Und sie machte ihre Zelte fest und war dort, um zu bleiben, bis sie überzeugt war, ob es richtig oder falsch war.
Zweifellos hatte sie Tag für Tag jene Schriften gelesen. Des Nachts, sie mussten wahrscheinlich des Nachts reisen. Am Tag würde sie sich unter jenen Palmen zurücklehnen, in der Oase in der Wüste und lesen, was Jehova war, was Er sein sollte. Jetzt würde sie Jehova kennen. Wenn Er in jenem Mann war, würde sie Seine Handlung kennen, sie würde wissen, ob es richtig wäre oder nicht. So war sie ganz in der Schrift unterrichtet.
E-58 Sie ging nicht dahin und sagte: „Nun, wenn er irgendetwas anderes sagt als mein Priester, nehme ich einfach meine Kamele und gehe fort.” Sie wollte bleiben, bis sie überzeugt war. Oh, wenn Männer und Frauen das nur heute tun würden! Die Schrift nehmen, sehen, ob der Heilige Geist für heute ist oder nicht, sehen, ob diese Dinge, über die wir sprechen, für diese Stunde, in der wir leben, vorhergesagt sind. Doch sie tat es; deshalb sagte Jesus, dass ihr Name unfehlbar... nicht unfehlbar, sondern unsterblich ist.
Sie wird am Tag des Gerichts auftreten und Dallas, Texas verdammen. Sie wird die Vereinigten Staaten am Tag des Gerichts verdammen. Denn sie kam von den entlegensten Teilen der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und seht, mehr als Salomo ist hier. Der auferstandene Jesus Christus ist hier, in der Kraft Seiner Auferstehung.
E-59 Beachtet. Und sie befestigte ihre Zelte. Ich kann mir jenen Morgen vorstellen, jetzt für die Kinder. Die Glocken läuteten, die Trompeten ertönten und die Versammlung begann. Sie hatten jeden Tag Versammlung. Denkt daran, sie liebten es, jeden Tag zur Versammlung zu gehen. So dann, die Versammlung begann, ich könnte mir vorstellen, dass die kleine Königin sich ganz nach hinten gesetzt hat. Und nach einer Weile ertönten alle Trompeten, die Lieder wurden gesungen und alles.
Nach einer Weile kam Pastor Salomo heraus, setzte sich. Wie all die Menschen ihn achteten, denn sie liebten ihn. Er war Gottes Diener. Und sie kamen heraus, nicht einer war da, der sagte: „Huh! Wenn er nur dies wäre, wenn er nur zu meiner Gruppe gehörte!” Nein. Es gab dort nur eine Gruppe und das waren.
Das waren sie, deshalb waren sie da.
E-60 Und dann stellen wir fest, jemand kam herauf. Und die erste Sache, wißt ihr, Salomo offenbarte das Geheimnis ihres Herzens. Ich kann mir vorstellen, wie die kleine Königin sagte: „Nun, warte mal einen Moment,” seht ihr. „Meine Güte, das klang echt.” Der nächste kam herauf, fand dieselbe Sache. Oh, ihr kleines Herz begann zu springen. Sie, sie wunderte sich. So, sie musste eine Gebetskarte bekommen haben und wartete. Entschuldigt den Ausdruck; doch, wißt ihr, nur um eine Feststellung zu machen, seht. Sie mag eine Karte bekommen haben und sie wartete. Eines Tages wurde ihre Karte aufgerufen und sie kam vor den Heiligen Geist, der durch Salomo wirkte. Und die Bibel sagte: „Es war nichts vor Salomo verborgen.” Der große Heilige Geist offenbarte alles, was sie hören musste; Er offenbarte es.
Und hier war der Heilige Geist, Seine Fülle in Jesus Christus, tat dasselbe; und jene Pharisäer sagten: „Zeige uns ein Zeichen. Heile diesen Mann hier draußen. Tue dies und sage dies. Und was wird dies sein oder das?” Seht, sie verstehen es einfach nicht.
E-61 Diese kleine Königin stand dort und die Bibel sagte, dass: „Nichts war vor Salomo verborgen.” Er offenbarte all die Dinge, die sie wissen musste. Er sagte ihr alles darüber. Und als es geschah, brauchte sie nicht das Wort von jemand anderem zu nehmen, sie hatte es beobachtet und glaubte es. Dann wandte sie sich an die Zuhörerschaft und sie sagte: „Alles, was ich hörte, als ich es hörte, wunderte ich mich. Doch alles, was ich hörte, ist so, und mehr noch, als was ich hörte.” Seht, sie war an der Reihe, sie hatte es gesehen. Es wurde an ihr gewirkt. Sie wußte, es war echt. Und sie sagte: „Gepriesen sei der Herr Gott, Der dich zu Seinem Diener gemacht hat. Gepriesen sei der... „
Was war es? Die arme kleine Frau hatte dort gelebt, die ganzen Glaubenssatzungen und Götzen, und einmal in ihrem hungrigen Herzen... Jeder wahre Gläubige möchte Gott in Aktion sehen. Wenn Er jemals Gott war, ist Er immer noch Gott. Und sie hatte etwas gesehen, das echt war, nichts Aufgesetztes; ernsthaft echt. Sie diente Gott den Rest ihres Lebens, denn sie hatte etwas gesehen, was echt war.
E-62 Oh Freund, wir haben so viele: „Tretet dieser Glaubensrichtung bei, diesem Moslem, dies,” oder was immer es ist, „kommt zu diesem und diesem, dem und dem anderen,” und alle Arten von Sensationen und so. Sicherlich sollte die Welt heute Abend nach etwas Echtem hungern, etwas sehen, was aufrichtig ist. Nicht einen legendären Haufen von fließendem Blut oder Schrammen oder Öl oder etwas, das nicht einmal schriftgemäß ist; sondern einen echten Jesus Christus, Der verhieß, dass Er in Seinem Volk in dieser letzten Zeit leben würde und die Dinge tut, die Er tat, etwas, das die Schrift sagt, in dieser letzten Zeit stattfinden würde.
E-63 All diese kleinen Glaubenssatzungen: „Nun ja, wenn ihr unsere Glaubenssatzung kennt, wißt ihr.” Seht, ihr schaut - schaut - schaut zurück, was Herr Luther sagte, ein großartiger Mann seiner Zeit. Sicher. Nichts weiter als einige dieser Frauen hier, fünfundsiebzig Jahre alt, versuchen sechzehn zu sein, schauen zurück und versuchen sich zu kleiden als wären sie sechzehn, schneiden ihr Haar und tragen Shorts und machen... Jeder, der fährt und durch einen Rückspiegel schaut, hat einen Totalschaden.
Und das ist heute mit der Gemeinde los, sie schaut durch einen Rückspiegel zu dem, was es war. Kein Wunder, dass sie schrottreif ist. Macht niemals... Paulus sagte: „Ich gehe voran, jage hin zu dem Kampfpreis der Berufung. Ich gehe vorwärts.” Ich weiß, Herr Moody war ein großartiger Mann, Herr Wesley war ein großartiger Mann, die Pfingstbewegung, die Baptistenbewegung waren großartig, doch laßt uns zu dem Kampfpreis der Berufung in Christus hinjagen. Schaut nicht durch einen Rückspiegel vierzig Jahre zurück. Schaut, was heute Abend ist. Schaut, was die Schrift für heute Abend verheißt. Er verhieß es ihnen damals, doch wir leben jetzt höher. Wir gehen weiter.
E-64 Was, wenn Wesley zurückgeschaut und auf Luther gesehen hätte, seht? Doch er schaute nicht zurück, was Luther sagte, er schaute, was Gott sagte. Was, wenn die Pfingstler zu den Methodisten zurückgeschaut hätten? Seht, wo ihr gewesen wäret? Da habt ihr es, dieselbe Sache, ihr habt organisiert und es eingezwängt, ihr könnt euch nirgendwohin bewegen.
Jetzt bewegt sich der Geist Gottes geradewegs heraus, übernimmt Es woanders. Jedesmal, wenn sie es tun, ein menschengemachtes System, wo ihr alle so aufgewiegelt werdet, ist es wieder wie der Widerspruch Korachs, wie Datan und sie eine große Gruppe von Leuten gewinnen und da draußen eine Organisation machen wollten. Gott sagte: „Mose, trenne dich von ihnen und ich werde sie geradewegs in die Erde verschlingen.” Und das war ein Typ auf die Reise heute und ihr wißt es, auf dem Weg zum verheißenen Land.
Und da waren sie. Sie konnten jene gesalbte Botschaft Gottes nicht glauben, die geradewegs vorwärtsging und sie wollten selber etwas beginnen. Es ist immer so.
E-65 Israels unvernünftigste Bewegung, die sie je machten, war als sie im 2. Mose 19 Gnade ablehnten und das Gesetz nahmen.
Und Datan machte den schlimmsten Fehler, den er je machte, als er sagte: „Hier sind mehr Führer außer dir, Mose.” Und - und er war bestätigt, dass er Gottes manifestiertes Wort war. Er hatte Staub genommen und ihn zu Flöhen gemacht. Und alles, was er gesagt hatte, war geschehen. Und Gott war mit ihm. Eine Feuersäule hatte ihn bestätigt, hing dort über ihm, und trotzdem wollten sie etwas anderes anfangen. Das ist nur menschengemacht. So ist es heute. Dahin ist die Gemeinde gekommen. Das stimmt. Oh, Gemeinde des lebendigen Gottes, wollt ihr nicht etwas Echtes sehen? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Etwas Echtes!
E-66 Eine kleine Geschichte, bevor wir für die Kranken beten. Ich jage gern. Meine Mutter, wißt ihr, ist... sie... ihre Mutter erhielt Rente. Sie war eine Cherokee Indianerin. Ich... und meine Bekehrung hat nie die Liebe für die Wälder von mir genommen. Ich liebe es. Da ist es, wo ihr Gott seht. Da sah ich Gott zuerst, es war da draußen in den Wäldern. Da begegnet Er uns. Da ist es, wo Er spricht. Da ist es, wo sich jene sieben Engel trafen. Habt ihr... auf Herren, Wie Spät Ist Es?
E-67 Bruder Borders und ich saßen da neulich, als das hinunterkam, ein Wirbelwind vom Himmel, riß sogar die Felsen heraus, direkt darüber, wo ich stand, was Er sagte, seht. Und dort, oh, viele Männer, Bruder Sothmann irgendwo hier, einer der... Terry, glaube ich da drüben, waren zu jener Zeit anwesend. Und Dinge, ihr seht Ihn da draußen in der Wildnis! Ich liebe es, zu jagen. Ich tue dies, nur um hinauszukommen, nicht das Wild zu töten, doch einfach, um in den Wäldern zu sein.
Ich pflegte mit einem Burschen oben in New York, vielmehr oben in New Hampshire zu jagen, er war ein - ein großartiger Jäger. Sein Name war Bert. Er war ein Engländer. Und früher gründeten seine - seine Eltern, oder stießen da durch, wo sie es Jefferson Notch nennen und nach Caul Notch hinüber und trennten das. Da war auch etwas Indianisches in ihm. Doch er war einer der besten Schützen, die ich je gesehen habe und einer der großartigsten Jäger. Ihr brauchtet euch nie darum zu sorgen, hinauszugehen und nach ihm zu suchen; er wußte, wo er sich befand.
Ich liebte es, das Rehwild dort oben zu jagen. Und sie... Und ich würde jeden Herbst hochgehen und jagen.
E-68 Er war ein solch großartiger Jäger, doch er war der grausamste Mann, den ich je in meinem Leben traf. Er hatte Augen wie eine Eidechse, und er einfach... Diese Art, wißt ihr, wie die Frauen heute versuchen, ihre Augen anzumalen, so eine Art eidechsenhaft. Nun ja, er hatte tatsächlich diese Art Augen. Und es sieht für mich nicht menschlich aus. Und deshalb haßte ich - ich es immer irgendwie, ihn anzuschauen. Er sah so fies aus, wißt ihr, schaute seitwärts aus diesen Augen.
Und er liebte es, gemein zu sein. Und er würde Kitze schießen, das ist das kleine Babyreh, nur damit ich mich schlecht fühlte. Und er würde sagen: „Oh, Prediger, du bist wie alle übrigen. Du bist feige. Du wärst ein guter Jäger, wenn du kein Prediger wärst.”
Ich sagte: „Ich jage Seelen, Bert.” Und ich sagte: „Du hast eine, die verloren ist.” Seht?
Und er: „Ah, komm zu dir!” Sagte: „Billy, du bist in Ordnung, aber,” sagte, „sprich nicht über dieses Zeug zu mir.” So, er würde diese kleinen Kitze erschießen und - und ich fühlte mich einfach so schlecht.
E-69 Nun, es ist in Ordnung, ein Kitz zu töten, wenn es das Gesetz so sagt, nun, die Größe oder Geschlecht, einfach was immer das Gesetz sagt. Ich war für viele Jahre Wildhüter. Doch schaut, Abraham tötete ein Kalb und gab es Gott zu essen, deshalb ist nichts dagegen zu halten, ein Kitz zu töten, wenn das Gesetz es erlaubte. Doch sie nicht einfach erschießen, sie einfach da liegenlassen und sich darüber lustigmachen; das ist verkehrt, das zu tun ist verkehrt. So, ich sagte das nur, um meine Jagdbrüder hier zu rechtfertigen, seht ihr, damit ihr sehen würdet, was ich versuche zu meinen.
Nun, beachtet dies, dass wir finden, dass dieser Mann... Eines Tages ging ich da hoch, meine Frau und ich waren zusammen. Und - und er hatte sich eine kleine Pfeife gemacht, die blies und sich genau wie ein kleines weinendes Babykitz anhörte, wißt ihr, sie machen ein kleines komisches Blöken.
Nun ja, solange...
E-70 Ich arbeitete und ich war in einer Versammlung nicht rechtzeitig zu Ende gekommen, und ich ging hoch, um mit ihm zu jagen. Und es war eine Menge Jagen vor sich gegangen und das erste Mal, wenn ein Gewehr in jenem Land schießt, diese Reh... Ihr - ihr dachtet, dass Houdini ein Entfesselungskünstler war; er war ihnen gegenüber ein Stümper. Und das erste, wißt ihr, sie würden sich alle verstecken. Und wenn der Mond scheint, würden sie des Nachts grasen; oder unter einen Reisighaufen gelangen oder etwas, und sie - sie würden sich nicht bewegen.
Dann sehen wir, an jenem Tag sagte ich: „Bert, du - du wirst doch nicht diese Pfeife benutzen?”
Er sagte: „Ah, Prediger, du bist so feige!” Sagte: „Beruhige dich.”
E-71 Und wir gingen los und taten einige Brote in unser - in unser Hemd. Und wir jagd... wollten bis ungefähr mittags oben rund um die Spitze des - des Presidential Gebietes jagen, uns dann trennen und wieder nach unten zurückkehren. Wenn wir ein Reh bekämen, wußten wir, wo es hängen würde, wir würden in ein oder zwei Tagen gehen und es herausholen; hängten es auf.
So, es gab ungefähr, oh, zehn Zentimeter Schnee oder fünfzehn, so ungefähr, es war eine gute Fährtenzeit. Und wir gingen los, gelangten fast oben auf den Berg hoch, nicht eine Fährte, da war gar nichts. Der Mond schien des Nachts und Rehe... [Leere Stelle auf dem Tonband - Verf.]
E-72 Bert war vor mir, ging voran, und ich ging hinter ihm entlang. Und er setzte sich einfach so hin.
Der Schnee war trocken. Und er fing an, nach hinten zu reichen, ich dachte, er wollte sein Brot essen und wir würden uns einfach von dort aus trennen, denn wir waren dann schon ganz oben auf dem Berg. Er reichte hier zurück. Und ich begann, mein Brot zu holen und fing an, eine Stelle zu finden, um mein Gewehr niederzulegen. Und - und ich begann, mein Brot herauszuholen und ich schaute umher. Er brachte die kleine Pfeife heraus.
Das, ich dachte: „Das ist ein schmutziger Trick, das zu tun.” So nahm er seine kleine Pfeife und schaute mich mit diesen Eidechsenaugen an und schaute zu mir hoch. Er steckte jene kleine Pfeife so in seinen Mund. Und ich sagte: „Bert, du würdest eine solche Sache doch nicht tun, nicht wahr?” Er sagte: „Oh.”
E-73 Und er blies so. Und zu meiner Überraschung, ungefähr fünfzig Meter von mir entfernt, gerade gegenüber, stand eine gewaltig große Rehgeiß auf. Nun, die Rehgeiß ist die Rehmutter. Und dort war sie, ihre großen braunen Augen und ihre Ohren aufgestellt. Seht, sie lauschte. Nun, sie war eine Mutter, seht, und ihr Baby weinte. Und deshalb ganz gleich, ob die übrigen von ihnen herauskämen oder nicht, da war etwas in ihr. Sie war eine Mutter.
Dann schaute Bert so und er blies noch mal wirklich leise. Und das Reh ging geradewegs in die Lichtung hinaus. Nun, das ist ungewöhnlich, sehr ungewöhnlich, so herauszugehen. Und sie schaute mit ihrem großen Kopf hoch herum und ihre Augen schauten umher.
E-74 Nach einer Weile, als der Jäger hochreichte und sein Gewehr nahm, sah sie den Jäger. Gewöhnlich sind sie wie ein Blitz und fort, ihr wißt, wie es ist, schnell. Doch wißt ihr, sie bewegte sich niemals. Sie stand einfach und schaute ihn an, Breitseite, hatte ihren Kopf gedreht und schaute.
Meine Güte! Ich dachte: „Bert, du kannst das nicht tun.” Sie, sie setzte nicht irgendetwas auf. Sie war nicht heuchlerisch. Sie spielte nicht. Sie, es war in ihr geboren, sie war eine Mutter. Und jenes Baby, ich kümmere mich nicht darum, ob sie ihr Leben verlor, es war in Gefahr, sie versuchte, das Baby zu finden. Es war in Gefahr. Sie war, der Instinkt in ihr, sie war eine Mutter. Und sie sah den Jäger. Doch ihre Gedanken waren nicht auf den Jäger gerichtet, sie waren auf ihr Baby in Gefahr, das kleine Kitz, gerichtet.
E-75 Und so zog er den Sicherungsflügel an dieser Dreißig-Null-Sechs herunter. Oh, er war ein Todesschütze. Er richtete jenes Gewehr nach unten. Ich - ich musste einfach meinen Kopf wegdrehen. Ich konnte nicht anders. Ich - ich konnte ihn nicht anschauen. Dachte: „Nur noch ein paar Minuten und er wird ihr treues Herz geradewegs herauspusten; versucht, ihr Baby zu finden, es ist in Gefahr, weiß, dass dieser Jäger direkt da im Busch liegt.” Und er würde jenes treue Herz geradewegs mit dieser hundertachtziger Kugel darin durchblasen. Und ich - ich... Er war solch ein Todesschütze. Er legte an. Ich dachte: „Ich kann es einfach nicht aushalten zuzuschauen.”
Ich drehte mich herum. Und - und ich - ich sagte: „Herr, hilf ihm, dass er das nicht tun wird.” Es - es tat mir leid. Jene arme Mutter stand dort, jagte nach ihrem Baby und ich wußte, sie setzte das nicht auf. Sie war eine Mutter. Sie wäre jedes andere Mal gerannt. Sie wäre nicht aufgestanden, als wir vorbeigingen. Doch es war etwas in ihr.
E-76 Und ich wartete und ich wartete und das Gewehr ging nie los. Nun ja, ich fragte mich: „Was ist los?” Und ich wartete, und dann drehte ich mich ganz langsam herum. Und ich sah das Reh da draußen stehen, schaute ihn immer noch an. Und ich sah auf den Gewehrlauf, er bewegte sich so. Er einfach... er versuchte, ihn aufs Ziel zu halten, und er konnte es nicht tun. Er warf das Gewehr auf den Boden und schaute auf mich und diese großen Augen hatten sich verändert. Die Tränen liefen seine Wangen hinunter. Er griff mich an den Hosenbeinen, er sagte: „Billy, führe mich zu diesem Jesus, von Dem du sprichst.”
E-77 Was war - was war es? Er sah etwas Echtes. Seht? Jene kleine Rehmutter musste eine Treue zeigen, eine echte Treue, was jenen grausamen Jäger dort... der das böseste Herz hatte, was ich je sah. Es war nicht eine Predigt, die ich predigte. Es war, was er sah, etwas, das echt war. Es war nicht gespielt. Es war kein Schein. Das war eine aufrichtige Mutter, die nach ihrem Baby suchte und das führte ihn zu Christus. Er ist jetzt ein Diakon dort in der Gemeinde, ein wunderbarer Christ, weil er etwas sah, dass nicht gespielt war. Es war kein Scheinglaube. Es war echt.
E-78 Oh, Bruder, Schwester, wenn diese Gemeinde, wenn diese Menschen heute, wenn ihr und ich! Es gibt etwas Echtes, nichts Aufgesetztes. Ihr mögt einige sehen, die es aufsetzen, doch es gibt eine echte Sache. Es gibt etwas in einem Menschen, das ihn für Gott leben läßt. Es gibt einen echten Heiligen Geist heute Abend, Bruder, das ist nichts Aufgesetztes. Dort, es ist eine echte Sache. Wieviele hier drinnen wären gern solch ein Christ und so treu zu Christus, Tod, Verfolgung, alles andere, ihr würdet gern solch ein Christ sein wie jenes Reh eine Mutter war? Würdet ihr gern, würdet ihr das nicht gern sein?
Ich würde mich danach sehnen, so eine Art Christ zu sein. Sogar diese kleine Syro-Phönizierin von gestern Abend war diese Art Christ. Diese kleine Königin, über die wir heute Abend sprechen, war diese Art Christ; als sie etwas sah, das echt war, war sie bereit. Gott hilf uns heute Abend, etwas Echtes zu empfangen, Christus.
Laßt uns unsere Häupter für einen Augenblick beugen, während wir beten.
E-79 Nun, ich frage mich, ob es heute Abend im Gebäude gibt... ob es irgendeinen gibt, während ihr ganz ruhig seid, ob es hier irgendeinen gibt, der möchte, und der du Christus nicht als deinen persönlichen Erretter kennst, und du möchtest Ihn als deinen Erretter kennen, würdest du deine Hand erheben? Eins, zwei, drei. Gott segne dich. Gott segne dich. Gott segne dich. Gott segne dich.
Ich frage mich, ob jemand heute Abend hier ist, der beansprucht hat, ein Christ zu sein, vielleicht ein Mitglied einer feinen Gemeinde, einer großartigen Gruppe von Menschen, doch trotzdem weißt du tief in deinem Herzen, dass du Christentum nicht in deinem Herzen hast, hineingeboren bist. Gerade wie jene Mutter war, Reh, geboren war, um Mutter zu sein; sie war Mutter durch und durch. Und du möchtest gern ein echter Christ werden, wie jene kleine Rehmutter eine Mutter war; würdest du deine Hand erheben, sagen: „Bete für mich, Bruder Branham”? Gott segne dich. Gott segne dich. Überall herum, oben in den Balkonen, ich sehe eure Hand.
E-80 Himmlischer Vater, an jenem kalten Novembertag, stand da, Schnee meinen ganzen Rücken hinunter, naß, ahnte nicht, diesen Mann dort liegen zu sehen, wie ich zu ihm sprach, seine Hand hielt, mit ihm weinte, aber ihm über die Bibel erzählte und alles. Und er sagte: „Oh, du hast wahrscheinlich recht.” Doch um zu sehen, musst Du etwas so Echtes vorbeischicken, direkt in der Weise der Natur, dass - dass er - er konnte es einfach nicht verpassen, es zu erkennen, dass da etwas Echtes war. Und jetzt ist er Dein Diener, Herr.
Nun sind viele heute Abend hier. Einige von ihnen erhoben ihre Hände, Vater, dass sie nie ein Christ gewesen sind und sie wollen einer werden. Gott, laß sie nicht von denen sein, nur rennen und der Gemeinde angehören oder eine Form annehmen oder Glaubenssatzung oder Taufe. Sondern laß es in ihrem Herzen geboren sein, Christus.
E-81 Und solche, die der Gemeinde angehören, sie, sie suchen, Herr, vielleicht wie die - die kleine Frau, die kleine Königin, über die wir sprachen. Sie - sie hungerte nach etwas. Und - und sie auch, Herr. Und als sie etwas gesehen hatte, das echt war, das Gott in menschlichen Wesen auswies, dann war sie bereit. Und sie sagte: „Gesegnet sei der Herr Gott Israels!” Sie wollte nichts mehr mit heidnischen Formen zu tun haben.
Und Vater, viele hier heute Abend sind zweifellos in demselben Zustand. Wenn sie nur etwas Echtes sehen können! Und Du sagtest uns, als Du hier in der Welt warst, was in dieser Zeit stattfinden würde. Uns wurde gesagt, dass Du derselbe gestern, heute und in Ewigkeit bist.
Und wir wissen, wie Du ausgewiesen warst und wie die Pharisäer es verpaßten zu erkennen. Herr, dieselben Gruppen verpassen es heute, weil sie zur Gemeinde gehören, teilnehmen, gewisse Formen von Glaubenssatzungen haben und so weiter. Sie verpassen, den Messias zu erkennen, den großen heiligen Geist, der sich mit den Menschen ausweist, wie Du es verheißen hast.
E-82 Gewähre heute Abend, Herr, dass jeder einzelne von ihnen erkennen und Deine Gegenwart sehen wird. Und möge es in ihre Herzen kommen, der Text: „Mehr als Salomo ist heute Abend hier,” das ist Jesus Christus, der auferstandene Sohn Gottes, bereit zu kommen und zu bekehren und Herzen neu zu machen und in sie eine Geburtserfahrung Gottes zu legen. Ganz wie jene Rehmutter, etwas, mit dem sie nichts zu tun hatte, durch die Gnade Gottes war sie erwählt, ein Reh zu sein, sie war erwählt, eine Mutter zu sein, und eine treue Mutter.
Und Du sagtest uns, dass wir „vor Grundlegung der Welt erwählt waren.” Ich bete, Gott, dass Du jeden, der dieses Ziehen in seinem Herzen hat, wie die kleine Dame, um Gott zu finden, dass heute Abend etwas Echtes geschehen wird, dass sie sehen werden und Ihm dienen. „Denn mehr als Salomo ist hier.” Wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
E-83 Ehrfürchtig jetzt, still, gerade bevor wir zum Altar kommen. Bitte, keiner gehe umher. Seid bitte einfach einen Augenblick wirklich ehrfürchtig. Dies ist eine ernste Stunde, ein ernster Augenblick. Entscheidungen werden getroffen. Viele erhoben ihre Hände. Ich glaube, ihr ward äußerst ernsthaft darin, als ihr das sagtet. Ihr habt nun von der Bibel gehört, ihr habt von Jesus gehört, ihr habt gehört, dass Er der Sohn Gottes war. Ihr seid gelehrt worden, dass Er wieder auferstand und ihr seid gelehrt worden, dass Er derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist.
E-84 Ist nun dieser Heilige Geist, über den wir sprechen, ist das Jesus Christus? Sicher, Er ist es. Seht, Er ist Gott; als Gott bekannt, der Heilige Geist. Es ist kein anderer Gott; es ist derselbe Gott. Vater, Sohn und Heiliger Geist ist nicht drei Götter; es sind drei Eigenschaften desselben Gottes, seht, einfach derselbe Gott in drei Formen. Seht, mit anderen Worten wie, wißt ihr; als Er als Vater diente und dann als Sohn.
Es ist Gott, erniedrigte sich, kam von Einem, der nicht berührt werden konnte (sogar wenn jemand den Berg berührte, musste er sterben), bis wir Ihn im Fleisch berühren konnten. Und nun ist Er in euch. Er heiligte euch mit Seinem Blut, damit Er in euch leben möge. „An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass Ich im Vater bin, der Vater in Mir ist; Ich in euch und ihr in Mir.” Seht? Es ist Gott über uns, Gott mit uns, Gott in uns. Seht?
E-85 Und das ist heute Abend Christus, der Heilige Geist. Er ist derselbe. Und ihr seid... Er ist der Weinstock und ihr seid die Reben. Habt Glauben an Ihn.
Und ob Er sich heute Abend ausweisen wird, dass Er unter uns ist!
Wenn er jetzt hier mit Narben stehen würde, wäre das ein menschliches Wesen, das ist Fleisch. Jeder kann das nachahmen; ein menschliches Wesen kann sich entstellen. Oder vielleicht wissen wir nicht, wie Jesus aussah, wir haben nur die - die - die Vorstellung des Künstlers, die Psychologie davon, wie Er aussah; Hofmann hatte eine Vorstellung, Sallman eine andere und wieviele mehr! Doch wie würdet ihr Ihn erkennen? An Seinem Leben. Denn wenn hier ein Mann mit Dornenabdrücken in seinen Händen und was auch immer stehen würde, wäre das ein Nachahmer; denn wenn Jesus Selber kommt, wird jedes Auge Ihn sehen, jedes Knie wird sich beugen und jede Zunge es bekennen. Gewiß.
E-86 Doch Sein Geist ist hier, seht. Wenn wir nur unsere eigenen Gedanken in Seine treiben lassen. „Laßt die Gesinnung, die in Christus war, in euch sein.” Er ist das Wort und die Bibel sagte: „Das Wort Gottes.” Was, wie viele wissen, dass Jesus das Wort war? In der Bibel, Hebräer 4, und es heißt in der Bibel: „Es ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert und ein Unterscheider der Gedanken des Herzen.” Nun, das war es, was in Salomo war (das Wort, Gott), der Grund, warum er ihre Gedanken unterscheiden konnte. Das war in Jesus, seht. Das ist es, was jetzt hier ist, dieselbe Sache.
Ihr jetzt da draußen. Ich werde keine Gebetslinie aufrufen, weil ich einen Altarruf machen werde. Es mögen einige hier sein, die noch in keiner der Versammlungen waren. Ich sehe keine Person im Gebäude, die ich - die ich kenne.
E-87 Jemand sagte mir, dass gestern Abend ungefähr dreißig oder mehr gerufen wurden. Habt ihr erkannt, dass einmal eine Frau Sein Gewand berührte und Er sich herumdrehte und dieselbe Sache stattfand, und - und Tugend von Ihm ausging, Ihm, dem Sohn Gottes? Doch Er sagte: „Mehr als dies sollt ihr tun, denn Ich gehe zum Vater.” Glaubt jetzt einfach und habt Glauben, jeder einzelne von euch hier auf diesen Betten, Bahren, wo immer ihr seid. Glaubt! Denkt nicht, ihr seid ohne Hoffnung.
E-88 Wenn ich euch jetzt heilen könnte, würde ich es tun, aber ich kann euch nicht heilen. Ich kann Hände auf euch legen und ich beabsichtige, das für jeden zu tun, der diese Karten hat. Und sie geben jeden Tag Karten aus. Deshalb beabsichtige ich, das zu tun, doch das ist, das, das ist nur um anzuzeigen, dass ich mit euch glaube. Doch schaut, warum berührt ihr nicht einfach Ihn? Die Bibel sagt: „Er ist ein Hoherpriester,” gerade jetzt, „der mit unseren Schwachheiten Mitleid haben kann.” Stimmt das? Nun ja, wenn Er ein Hoherpriester ist, würde Er gewiß genauso handeln wie damals. Stimmt das? Er würde sicherlich genauso handeln wie damals. In Ordnung, berührt Ihn jetzt durch Glauben.
E-89 Nun, Himmlischer Vater, die Versammlung gehört Dir. Doch ich habe heute Abend über diese kleine Frau gelehrt, die etwas Echtes sah, als sie diesen Geist der Unterscheidung auf Salomo sah. Und wir sind sicher, Herr, dass Deine Worte wahr sind. Du sagtest, das würde wiederkommen, wie es in den Tagen Sodoms war, gerade vor dem Kommen; und Du derselbe gestern, heute und in Ewigkeit wärest. Die Werke, die Du tatest, würden auch wir tun.
Und Du bist ein Hoherpriester, der mit unseren Schwachheiten Mitleid haben kann. Wieviel mehr brauchen wir? Wieviel mehr brauchten jene Juden, um zu erkennen, dass Er ein Prophet war? Eine Jungfrau empfing und all diese Dinge, doch sie, ihre Glaubenssatzungen verblendeten sie. Herr, es sind solche hier, vielleicht nicht von Saba, sondern sie kommen von vielen Orten. Ich bete, Gott, dass Du Dich heute Abend ausweisen wirst. Und weise Dich dann in ihnen aus, wie der Mutterinstinkt damals in diesem kleinen Reh. Wir gehören Dir, Vater. Sprich durch uns, in Jesu Namen. Amen.
E-90 Nun möchte ich, dass ihr Glauben habt und glaubt, jeder einzelne von euch, überall. Und betet einfach. Nun tut nicht... Schaut einfach und betet jetzt und glaubt einfach. Seht, dies mag nicht, es mag dem Heiligen Geist nicht gefallen. Wenn es so ist, werde ich eine Gebetsreihe aufrufen. Doch steht einfach hier. Jemand da draußen, wenn du auch... Ich möchte nicht euch mit den Gebetskarten. Einfach - einfach jeder, einfach - betet einfach. Natürlich würde ich es nicht wissen, doch betet einfach und seht. Sagt einfach: „Herr Jesus, ich weiß, dieser Mann kennt mich nicht. Er weiß nichts von mir, doch ich weiß, dass ich glaube.”
E-91 Euer Glaube ist unbewußt. Preßt jetzt nicht oder treibt es hoch. Ihr entfernt euch davon. Es ist direkt mit euch. Entspannt einfach und glaubt. Glaubt jetzt einfach, habt Glauben.
[Ein Bruder in der Versammlung gibt eine Ermahnung - Verf.] Amen.
Und seid ehrfürchtig, habt einfach Glauben, glaubt nur. Manchmal ist euer Glaube unbewußt, ihr habt ihn und wißt es nicht. Jene kleine Frau hatte ihn; sie wußte es nicht.
E-92 Wieviele von euch haben jemals das Bild des Engels des Herrn gesehen, jenes Licht? Es ist, es wurde direkt hier in Texas aufgenommen. Es ist um die ganze Welt gegangen.
Doch was denkst du, mein Herr? Glaubst du, sitzt direkt hier an der Ecke? Es sah so aus, als wenn du so eifrig schautest. Du hast viele Dinge, die nicht in Ordnung sind. Du hast Komplikationen, viele Dinge. Als ich das jetzt sagte, kam ein wirklich merkwürdiges Gefühl über dich, stimmts? Wenn das stimmt, erhebe deine Hand. Nun, ich bin dir vollkommen fremd, ich kenne dich nicht. Das stimmt. Weißt du was? Das Licht hat sich direkt über dir niedergelassen. Siehst du? Das war es, was du gefühlt hast, eine Art richtig liebliches Gefühl. Ich beobachtete Es, kam geradewegs herunter.
E-93 Nun, ja, du bist hier, du möchtest, dass für dich gebetet wird, bevor du das Gebäude verläßt. Wenn Gott mir zeigen wird, was dein Problem ist und du sitzt hier und ich hier, würdest du glauben, dass es Gott ist? Es ist ein Bruch, eins deiner Hauptprobleme. Das stimmt. Stimmt das? Wenn Gott mir sagen wird, wer du bist, wie du heißt, du hast jetzt einen guten Kontakt mit Ihm, glaubst du, dass ich Sein Prophet bin oder Sein Diener? Entschuldigt, das ist für viele ein Stein des Anstoßes, seht. Glaubst du es? Dein Name ist Herr Sturg. Wenn das stimmt, erhebe deine Hand. Glaube es und sei geheilt.
E-94 Hier sitzt eine kleine Dame, direkt da hinten, dunkelhaarig, direkt hier außen in der Reihe. Ja, du. Du warst erstaunt, als das gesagt wurde. Gerade jetzt fängst du an, dich etwas merkwürdig zu fühlen, wirklich lieblich, etwas um dich herum. Falls irgend jemand schauen möchte, falls ihr es sehen könnt, eine Art Bernstein-aussehendes Licht kommt auf die kleine Dame hinunter. Nun, was ihr Problem ist, sie hat Kopfschmerzen, die sie wirklich sehr plagen. Das stimmt. Wenn das stimmt, erhebe so deine Hand. Und ich habe sie nie in meinem Leben gesehen. Das ist wahr. Das stimmt. Kopfschmerzen plagen sie, wie eine Migräne, doch sie werden dich verlassen. Amen. Glaube es.
Nun die... Da sitzt ein Mann direkt neben ihr und er schaut mich so ernsthaft an und das Licht bewegt sich direkt auf ihn zu. Und der Mann leidet an Problemen mit seinen Augen. Doch wenn er glauben wird, wird Gott die Augen heilen und sie gesundmachen. Glaubst du? In Ordnung. Ich habe dich nie in meinem Leben gesehen. Du bist mir gegenüber ein Fremder.
E-95 Sag mal, dieser junge Bursche, der auch direkt dort neben dir sitzt, er leidet an Problemen mit seinem Kopf. Das stimmt. Das stimmt. Ich habe den Mann nie im Leben gesehen. Gott weiß das, seht. In Ordnung, du glaubst.
Der Mann mit der Brille, der direkt neben dir sitzt, schau in diese Richtung. Ja, du trägst eine Brille, doch das ist wirklich nicht dein Problem. Da stimmt etwas nicht mit deinem Rücken, wofür du Gebet möchtest. Wenn das stimmt, winke mit der Hand. In Ordnung.
Dieser junge Bursche, der direkt da neben dir sitzt, direkt neben dir. Er hat eine Menge Probleme gehabt, dieser junge Mann. Ja, mein Herr, mit der roten Krawatte, du hattest eine Menge Probleme in deiner Familie und so. Deine Frau ist so eine Art nervöse Person und du leidest auch mit einer Art Druck in deinem Kopf. Das ist SO SPRICHT DER HERR. Das ist wahr. Das stimmt. Glaube einfach. Zweifle nicht, sondern glaube.
E-96 Hier sitzt eine Frau direkt hier hinten. Seht ihr nicht, wie das Licht sich da nach hinten bewegt und sich direkt hier niederläßt? Sie leidet an einem Augenproblem, und ihre Blase. Oh, sie wird Es verpassen. Herr Gott, hilf mir. Ihr Name ist Frau Chambers. Glaube mit deinem ganzen Herzen, Frau Chambers. Steh auf. Steh auf, damit die Leute sehen, wer du bist. Ich bin ein Fremder, habe sie nie in meinem Leben gesehen. Jawohl. Es ist jetzt vorbei. Jesus Christus macht dich gesund.
Nun, wenn das jetzt nicht Jesus Christus derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist, wo ist Er? Versprach Er, dies zu tun? Alle, die das glauben, erhebt eure Hand. In Ordnung.
E-97 Möchtet ihr ein echter Christ sein, ihr, die ihr eure Hand vor einer Weile erhoben habt; wie es die alte Rehmutter war? Während der Heilige Geist hier ist und die Salbung über uns ist, warum macht ihr euch nicht auf und kommt, um gerade hier für einen Augenblick am Altar zu stehen. Wenn ihr Gott für Errettung sucht, werdet ihr hierherkommen und einfach hier zum Altar kommen und gerade mit mir einen Moment hier stehen? Steht auf. Ja. Das stimmt. Gott segne euch. Jeder im Gebäude, wo immer ihr seid, wollt ihr kommen? Das stimmt.
Kommt gerade jetzt, ihr, die ihr Christus finden wollt. Ihr werdet niemals noch näher zu Ihm kommen, bis ihr Ihm begegnet. Er ist hier. Er ist ausgewiesen, etwas Echtes. Ihr gehörtet einer Gemeinde an, viele von euch Gemeindemitglieder jetzt, ihr gehörtet einer Gemeinde an, doch das ist alles, was ihr hattet, ihr wollt etwas Echtes sehen. Wenn es nicht genau das ist, was Jesus Christus ausweist!
E-98 Seht das kleine Kind, das hier kommt, weint, die Tränen laufen an seinem kleinen Gesicht hinunter. Kein Wunder, sie sind weich. Sie sind nicht durch alles durchgegangen. Ein anderes kommt den Gang hinunter, noch eins hinten, kommen herunter, kleine Kinder, während die Erwachsenen es verpaßt haben. Wollt ihr nicht kommen? Kommt geradewegs jetzt hier herauf und steht um den Altar herum.
Ihr Gemeindemitglieder, ihr Leute, die eine Erfahrung von Christus in ihrem Herzen haben wollen, wollt ihr nicht herkommen? Wenn Er euer Herz kennt und ihr wißt, ihr könntet es nicht verbergen, wollt ihr nicht gerade jetzt kommen und hier stehen, gerade bevor wir weitermachen. Kommt her, steht hier für ein Wort des Gebetes. Wollt ihr es tun? Kommt, zeigt, steht für Ihn. Ihr steht für Ihn. Wenn ihr euch jetzt Seiner schämt, wird Er sich dort eurer schämen. Denkt daran, Er ist hier. Die Schrift sagte, dies würde geschehen und hier weist Er sich aus, dass Er hier ist. Wenn ihr ein Gemeindemitglied seid und Christus nicht als echte Erfahrung kennt, wollt ihr jetzt nicht kommen?
Nun, ich kann Leute nicht viel überzeugen. Das einzige, was ich euch sagen kann ist, dass ich euch die Wahrheit sage und ob Christus' Gegenwart und Sein Wort sich manifestiert haben.
E-99 Oben auf dem Balkon, ihr, die ihr eure Hände erhobt; Schwester, Bruder, wenn ihr herunterkommen wollt, wir werden direkt hier warten. Kommt geradewegs herunter und versammelt euch um den Altar herum, gerade für ein Wort des Gebetes.
Laßt die Welt wissen, laßt Jesus wissen, dass ihr euch nicht schämt, dass ihr ein echter Christ sein wollt. Wollt ihr nicht kommen, während wir gerade einen Augenblick oder zwei warten? Gemeindemitglied, lauwarm, Abgefallener, willst du nicht kommen und jetzt neben ihnen stehen? Komm her und stehe hier, du, der du nicht hast, wenn du keine Erfahrung mit Gott gemacht hast, dass du so in das Königreich Gottes hineingeboren bist.
E-100 Was sonst wollt ihr noch sehen?
Denkt daran, ich sage euch im Namen des Herrn, wenn ihr mich als Seinen Diener betrachtet, ist dies das letzte Zeichen, das die Gemeinde gemäß der Schrift sehen wird. Das war die letzte Sache, die Abraham sah, bevor der verheißene Sohn ankam. Und wir sind der königliche Same von Abraham und Jesus verhieß dem königlichen Samen, dieselbe Sache zu sehen, die Abraham sah, gerade bevor die Heidenwelt verbrannte. Legt es nicht für etwas anderes beiseite. Satan versucht euch dahinzubekommen, es zu übersehen. Kommt jetzt, während...
Es gibt eine Quelle mit Blut gefüllt,
Aus Emanuels Venen gezogen,
Wo Sünder, die in diese Flut hineintauchen,
All ihre schuldigen Flecken verlieren.
Der sterbende Dieb jubelte,
Jene Quelle an seinem Tag zu sehen;
Dort mag ich, wenn auch so wertlos wie er,
All meine Sünden hinwegwaschen.
Wollt ihr nicht kommen und es jetzt annehmen? Ich warte gerade einen Augenblick, noch jemand mag kommen und hier zum Gebet stehen.
E-101 Jetzt werde ich die Prediger hier bitten, Brüder, kommt herunter und steht mit mir, während wir beten; und Prediger da draußen, die sich Gedanken machen und einige dieser Menschen in eurer Nachbarschaft, die zu eurer Gemeinde kommen würden oder - oder etwas, die ihr daran interessiert seid, dass - dass Seelen zu Christus kommen und glaubt, dass dies Jesus Christus ist.
Nun denkt daran, ich bin nicht Jesus Christus. Ich bin euer Bruder, ein Sünder errettet durch Gnade. Ich bin wie ihr. Doch es ist Jesus Christus, der Heilige Geist, der hier mit uns ist, Sein Wort hält. Er braucht das nicht zu tun, doch Er verhieß, Er würde es tun. Jesus brauchte nicht die Kranken heilen, doch die Bibel sagte: „Er tat es, damit erfüllt wurde, was von Ihm verheißen war.”
Nun, es kümmert uns nicht, zu welcher Gemeinderichtung ihr gehört; wenn ihr glaubt, dass Jesus Christus gegenwärtig ist, ihr glaubt, dass es eine wiedergeborene Erfahrung der Taufe des Heiligen Geistes gibt.
E-102 Prediger, kommt direkt hier unter diese Menschen hier. Kommt geradewegs unter sie, legt eure Hände auf sie. Wir werden für sie beten.
Ich bitte unsere Zuhörerschaft, für ein paar Augenblicke so ehrfürchtig wie möglich zu sein. Wie wissen wir, was der Heilige Geist tun wird! Ja, kommt geradewegs her, vermischt euch direkt mit den Menschen. Kommt direkt um sie herum, jeder einzelne.
Denkt jetzt daran, es gibt nur eine Sache, die ihr tun könnt, anzunehmen, was Er euch verheißen hat. Habt ihr die Realität der Auferstehung von Christus gesehen? Ich werde jetzt die Zuhörerschaft bitten, ob sie gerade einen Moment in Ehrfurcht und Respekt für sie aufstehen. Jeder einzelne von euch glaube jetzt. Bekennt alles, was ihr getan habt, das ist alles, was ihr tun könnt und dann bittet Gott, euch zu vergeben. Und nehmt Es an, glaubt Es. Laßt jetzt jeden in seiner eigenen Weise beten.
E-103 Unser Himmlischer Vater, wir kommen zu Dir mit bußfertigen Seelen. Wie die kleine Geschichte über die Rehmutter tief haftete, so dass die Menschen etwas tun wollten oder etwas Echtes sehen wollten; wie die Königin des Südens, die von die entlegensten Teilen der Erde kam, um die Weisheit Salomos zu hören. Und mehr als Salomo ist hier, der Erretter der Menschheit, Jesus Christus von Nazareth! Errette sie, Vater. Vergib ihre Sünden. Wasche ihre Seelen im Blut des Lammes und gib ihnen eine Erfahrung, als Christ geboren zu sein. Kein anderes Tier, nichts anderes hätte das tun können, nur die Rehmutter. Das ist es, was sie war. Gib uns jetzt diese Erfahrung, Herr, eine wiedergeborene Erfahrung in das Königreich Gottes, während der Heilige Geist da ist. Gewähre es, Herr. Gewähre es, Herr.
E-104 Schließt jetzt eure Augen, erhebt eure Hände und sagt, macht euer Bekenntnis, sagt: „Jesus, ich glaube jetzt. Nimm mich wie ich bin. Es gibt nichts mehr, was ich tun kann. Heile meinen kranken Leib. Nimm mich, Herr. Ich glaube, Du bist hier, der Heilige Geist weist sich hier aus. Errette mich durch Deine Gnade, Herr. Das ist alles, was ich zu tun weiß. Durch Jesu Christi Namen!”
Bruder Grant, wirst du uns im Gebet leiten?
E-1 Let us remain standing just for a moment, while we read the Word of the Lord. You who would like to turn to the Scripture reading, tonight, turn to Matthew 12, beginning with the 38th verse.
And there, then certain of the scribes and of the Pharisees answered, saying, Master, we would seek a sign from thee.
But he answered and said unto them, An evil and an adulterous generation seeketh after a sign; and there shall be no sign be given unto it, but the sign of the prophet Jonas:
For as Jonas was three days and three nights in the whale's belly; so shall the Son of man be three days and three nights in the heart of the earth.
The men of Nineveh shall rise in the judgment with this generation, and shall condemn it: because they repented at the preaching of Jonas; and, behold, a greater than Jonas is here.
The queen of the south shall rise up in the judgment with this generation, and shall condemn it: for she came from the utmost parts of the earth to hear the wisdom of Solomon; and, behold, a greater than Solomon is here.

E-2 Let us bow our heads. With our heads and hearts bowed in His Presence, is there a request in here tonight, that you would like to be remembered in prayer? If so, just raise your hands, and signify by that, "God, hear my request." Now pray silently while we go to prayer.

E-3 Our Heavenly Father, we are deeming this one of the most grandest privileges that we have this side of Glory, is to meet in the congregation of the people who believe in You, that where we can expect Your Presence, because it's according to Your promise. You said, "Where there are two or three gathered in My Name, there I am in the midst. And if they can agree upon any certain thing, and ask, they shall receive it." Lord, the greatest thing that we could agree upon, tonight, that You would just meet with us, that we might behold Your Presence, sense It in our spirits, and know that You are here. And in Your Presence, we feel that we can pour out our hearts, in supplication. And as we meditate upon Thee, may we feel this great sense of the answer of our prayers, as we are asking now in Jesus Christ's Name. Amen.
You may be seated.

E-4 I want to take the subject, the Lord willing, with some Scriptures I have written out here, for just a few moments before we go to prayer for the sick, upon the subject of: A Greater Than Solomon Is Here Now.

E-5 We find in our beginning of the Scripture tonight, where our text is found, that Jesus was disputing with the Pharisees. He was rebuking them, because that they had not understood Him. A Man, that the theologians that had been trained, looking forward for the time of His appearing, and then, when He arrived, they misunderstood Him and had called Him, "a devil." They said that the ministry He had was of the Devil, because He could discern the thoughts that were in their hearts, and by this they thought Him to be some kind of a--of a witch doctor or some like a fortuneteller; and anyone knows that's evil spirits. And then, to call the work of God, "an evil spirit," was blasphemy.

E-6 And He had told them He would forgive them for it, because the Holy Spirit had not come as yet to tender up their hearts and to--to make them in condition so that they would understand God. They were hearts was far away from God. All they knowed was cold theology of the law, and they had not yet received the Holy Spirit. But He said, "When the Holy Spirit has come and does the same thing, to speak against That, its never forgiven in this world nor the world to come."

E-7 And I was thinking as I was reading this, this afternoon, and meditating upon it, of how that that they, one of them here, come to Him, in a roundabout way, and asked Him, said, "Master, we would see a sign from Thee." In other words, the Jews were always taught to believe signs. The Jews seek signs, always; and the Greeks wisdom. And we find that these Jews was relying upon a sign.

E-8 Now, what a--a very witness against this Pharisee, that him supposingly knowing the Scriptures, that the sign of the Messiah, Jesus had already performed it, and his eyes were so darkened that he didn't recognize it. Jesus had, Jesus had given him the true Scriptural Messianic sign that was promised in the Scripture. But he was looking for some other kind of a sign.

E-9 And how true that stands with teachers of today, and people of today. They can see something that is solid and in the Scripture, promised by God, for the day. And then they can see That, but yet they are looking forward to something, they want to see something else, and not taking the sign of the time.

E-10 He told them once, said, "You can discern the skies when it's lowering, red. You'll say, when it's lowering and red, 'tomorrow will be foul weather,' and so forth." But said, "You can discern the signs in the skies, but, the signs of the time, you don't understand." For truly the Scripture had said that this Messiah would be a prophet.

E-11 We know that God's way of doing things was always sending a prophet to a vindicate His message. Never has failed. Never will fail. God cannot change His way. What His first decision is, it must ever remain that way. What He says is true.

E-12 God never did deal in great groups. He always deals with an individual. That's how He has taken a people out of the Gentiles for His Name; just an individual, one here and there, for His Name. He deals with an individual, not by groups.

E-13 And we find that the reason they believed this, that a prophet must be an identified witness of God. For when he said anything, and it come to pass; and he said again, and it come to pass; and whatever he said, God vindicated it to be true, then He said, "Hear him, for I am with him."

E-14 Now we find that Moses, who they claimed to believe in, had told them that, "The Lord your God shall raise up a Prophet liken unto me, to Him the people must hear. And all that didn't believe this Prophet would be cut off from the people."

E-15 We find that to be true. "He came to His Own; His Own received Him not. But as many as did receive Him, to them gave Him the power, gave them the power to become sons of God."

E-16 How we find these Pharisees looking right, and Sadducees, upon exactly what the promise of God said that He would do. And there they was still seeking a sign, not knowing that that was the true Messianic sign that He was to give.

E-17 Philip understood it, when He told him where he was the day before. He understood that was the Messiah, said, "Thou art the Christ, and You're the King of Israel." And so he--he recognized that because he was given to that. He was.

E-18 Jesus said, "No man can come to Me except My Father draws him. And all the Father has given Me will come to Me." No matter how much we try to get in any other way, it's got to be God. "It's not him that willeth, or him that runneth, it's God that showeth mercy." God is the One that does the choosing. "You haven't chose Me," said Jesus, "I chose you."

E-19 And now we find that the anti-Christ, in the last day, "will deceive all that dwells upon the earth, whose names were not written in the Lamb's Book of Life from the foundation of the world." Your name was put in God's Book before the Lamb was slain. When His program was laid out, the whole thing, you were recognized in that program because you got Eternal Life. The word Eternal, never did begin and neither can it end, and you are an attribute of God's thinking before the world was ever created. That's the only way you can have Eternal Life. And that Life, that He was thinking of you, is in you now. There is no way to separate it. It's in there to stay.

E-20 Notice now, these Pharisees, yet being religious teachers, great scholars of theology, and studied the Book, day and night, failed to see that Messianic sign, and was here trying to ask Him for a sign.

E-21 That I might further the thing, to let you know that God always gives signs. Because He is supernatural, He always deals with people through signs, Scriptural signs.

E-22 In the Old Testament, when they had a--a question, someone dreamed a dream, and there was no--no prophet there, they took him down to the temple, where they had what they called the Urim Thummim. You Bible teachers understand what I mean. It was the--the breastplate that Aaron wore, that had the twelve stones that represented the twelve tribes of Israel. They hung that up on a post; and then when this prophet, or this dreamer, or whatever it was, told his vision or his dream, regardless of how real it seemed, if them supernatural lights didn't come up, making the Urim Thummim on that breastplate, it was rejected. God refused it.

E-23 They must be a supernatural sign from God, to vindicate. No matter how real, how deep it was in theology, how great it sounded, it still, if God's supernatural sign didn't vindicate it, it wasn't so, to the Jew.

E-24 Now, the Old Testament, the Aaron's plate was done away, with the Old Covenant.

E-25 But in the New Covenant, God still remains with the Urim Thummim. That is, if a prophet, dreamer, theologian, or whatever it is, speaks something that's contrary to the Word, and God don't echo it back through the Word, I'll let it alone, for It's God's Urim Thummim. And I believe it with all my heart, that it's God's Word.

E-26 And God is His Own Word. "In the beginning was the Word, the Word was with God and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelt among us." "He is the same yesterday, today, and forever." He is, still. God don't need any interpreter.

E-27 We interpret, we say, "This, this is that, and this is that," and so forth.

E-28 God don't need an interpreter. He is His Own interpreter. God don't need us to interpret His Word. The Bible, It's written, and It said It's of no private interpretation. God said, in the beginning, "let there be light," and there was light. That's the interpretation of it. God said, "a virgin shall conceive," and she did. That's the interpretation of it. It doesn't need anybody to interpret.

E-29 God said, in this day, these things would happen, and they are. It don't need any interpretation. It's God doing His Own interpretation. It happens. No matter how much we try to twist It, and say, "It don't mean This, and don't mean That." It means just exactly, and God is His Own interpreter. He vindicates His Word, and that's His interpretation of It, because It's brought to pass.

E-30 Now we find these fellows there, in Matthew the 12th chapter, 38th to 40th verse, and they were asking Him, "Master, we would seek a sign from Thee."

E-31 And He was upbraiding them because they had not believed Him, and had called the very Spirit that was upon Him, "an evil spirit," in their unbelief, because that they couldn't identify Him among their--their clergymen. They couldn't identify (His) where He come from. They didn't know what school He come from, whether He was a Pharisee or a Sadducee; and was constantly trying to tear down their institutions of--of theology, and calling them a bunch of "snakes." And, why, they couldn't identify Him anywhere. And so, "Where did this Man come from? We know not whence He is." And they didn't realize the very sign, that He was the Messiah, was there.

E-32 Now, like that little woman at the well, we spoke of night before last. She recognized it, and it did something for her. And those who recognized it--it, they were the seed of God that was to be called in that day.

E-33 God, and always in all times, has always give spiritual gifts to His people. That's how He is identified and known, by spiritual gifts. And when God sends a spiritual gift to His people, and that spiritual gift is rejected, then that--that people goes into the darkness of a chaos. Every time, through the ages, when God sends something to the people, a gift, and they turn it down, that people is rejected by God because it's rejected God's mercy.

E-34 Oh, what a safety it would be, tonight, how much greater it would be than all the bomb shelters and--and all the places we could think of, if this nation, which is called a Christian nation, could accept the gift of God that's been given to it, the great Holy Spirit poured out in this last days. And how that if this nation would accept That, it would be more safety than anything they could get into. But they turned It down, so there is nothing left but chaos and judgment.

E-35 All ages, He gave these great spiritual gifts. And notice always the coming of a spiritual gift, a true gift; I want to speak, one night, on "the Voice of the gift," but if the Lord willing. But always these gifts are usually announced by prophets. And then when you see a prophet rise on the scene, that shows that judgment is at hand. Now it's a sign, when you see identified prophet of God rise on the scene; in the days of Jeremiah, in the days of Daniel, in the days of--of John the Baptist, in the days of the Lord Jesus, and all down through. When a prophet raises on the scene, it's time that God is going to speak His Word. The nations reject It, and then chaos sets in.

E-36 That's the way it was in the changing of the church ages, each time, when the message was rejected. And God giving these gifts and messages to the people, and they turn them down, then there is nothing left but judgment.

E-37 God is just. He will not send judgment before He offers mercy. And mercy is foretold and how it will come, but the people usually is so all mixed up, and in their minds, and so many different man-made schemes, till they don't recognize It. And that's the way it always happens.

E-38 Now we find that He told them that, "A--a wicked and an adulterous generation seeks after signs." How many times the unbeliever has taken advantage of this, about Scriptural signs, and don't believe it!

E-39 God always speaks with signs. He forever has. He forever will. As long as there is a world, He will still speak by spiritual signs. He has foretold they would come.

E-40 Now many of the unbelievers take that, when He said, "A wicked and, or, weak and adulterous generation seeks after signs."

E-41 Watch, He was speaking in a compound prophecy here. He was also telling them that they were a weak and adulterous generation; and also telling them that any weak and adulterous generation, and one that would come, would receive a sign. Notice, He said, "A weak and adulterous generation seeketh after a sign; and there shall be no sign given to it, but the sign of Jonah. For as Jonah was in the belly of the whale, for three days and nights; so must the Son of man be in the heart of the earth, for three days and nights."

E-42 What was He saying here? He was saying, that, "A wicked and adulterous generation would receive the sign of the resurrection." And what other age have we ever come to, any more than it is right now, to a Christ-rejecting, wicked, perverted, adulterous generation? And they will receive a sign, the sign of the resurrection, that Jesus Christ is alive tonight just as much as He ever was. He has raised from the dead, making Him the same yesterday, today, and forever. "A weak and an adulterous generation seeks after a sign, and they'll get it, and the sign will be the sign of the resurrection." Now, of course, He was speaking to them, that He would raise up from the dead.

E-43 Many times, Scripture has its common, or its compound meaning. Like in Matthew 3, it said, "That it might be fulfilled which was spoken of the Lord by the prophet, saying, 'Out of Egypt I called My Son.'" Now if you refer that back, it's to Hosea, and he prophesied that, "Out of Egypt He called God's son," which was Israel. Jacob was God's son, and He called him out of Egypt. That's where the reference runs you to. But, also, Christ was His greater Son, and He called Him out, Israel being a type.

E-44 And so that being a type of rejecting Christ, in that generation; this is a greater type, for that generation that rejected the resurrection had pardon, but this generation who makes fun of the Holy Ghost is impardonable. We're... Greater is he that rejects the Holy Spirit than he that reject Jesus Christ in the days of His flesh on the earth. Jesus said so, "You speak against the Son of man," when they said He was a fortuneteller or some evil spirit, said, "you speak against the Son of man, it shall be forgiven you. But whoever speaks a word against the Holy Ghost, shall never be forgiven them in this world," that is, call the working of the Holy Ghost an evil, unclean thing, when they see the work of God being done.

E-45 Yes, Jonah was a witness of the resurrection, as he was in the belly of the whale for three days and nights. Many people try to condemn Jonah, and say that, "Oh, he, everybody, he was a Jonah." Jonah was a prophet. He was walking exactly in the will of God. When he took that wrong ship and got out there, that had to be done, it must be that way to show forth the resurrection of Jesus Christ. He had to play that, just the same as Hagar was put out, that the free woman would not be heir with the bondswoman. These things had to happen, they were shadows and types of the things to come.

E-46 Now we find out, He comes down then, after speaking of Jonah, and He comes to Solomon's age. Now, we all know that Solomon's age was the Millennium, almost, of the Old Testament. It was the greatest time, of all Israel ever had, was under the reign of Solomon; no wars to speak of, and they had a great time. God gave Solomon, which was a son of David, gave him a gift of discernment, and now he could discern the thoughts in the people's heart.

E-47 Now, how that Hebrew standing there ought to have recognized that! Solomon had a--a gift of discernment and he could discern the thoughts in their heart, and they all rallied around Solomon, and yet here stood a greater than Solomon. And Solomon was the son of David, but he was the lesser son of David, by the flesh; and Jesus was the Son of David, by Seed of the promise, the royal Seed. And here was a greater than Solomon standing there, doing the same thing that Solomon done, only being a greater than Solomon, and they called it "Beelzebub."

E-48 You see the interpretation of the Scripture? No wonder He said what He did, "A wicked and adulterous generation will seek after a sign; and they'll get it, the sign of the resurrection."

E-49 And in Solomon's age, there was a great revival on. I'll kind of give it in illustration, so the young can understand it. There was a great revival that was going on in the days of Solomon. God gave a gift, and the whole nation rallied around it. Everybody come to it. They believed in it, wholeheartedly.

E-50 Wouldn't that be a wonderful thing if it happened amongst the people tonight, if all America, all people that call themselves Christians, would rally around God's gift in this last days, the pouring out of the Holy Ghost upon the people! That's God's gift in this last day, is the Holy Spirit. Christ, in the form of Spirit, He is here with us now. Wouldn't it be wonderful if all the churches that profess to be Christians, would rally around this great gift that God has given us?

E-51 Why is it? They've got it off in all kinds of isms and creeds and dogmas, and you can't tell what is what. It's exactly the way they've always done it. But God promised it to be straightened out, to the Seed, anyhow, at the end time.

E-52 Now notice in this, we find that all of them rallied around that great gift, and Israel blossomed like never before. All nations feared Israel; they were afraid to come over there, because they knowed that God was with them.

E-53 And I tell you, you talk about shutting up communism and everything; just let America come back to God, back to her gift, back to the Holy Ghost, and people will have to quit hollering about communism. It's so worm-weeded in until even communists has anticommunist setups, to find out who they are. The thing has to be that way. But let them come back!

E-54 Here not long ago, in Finland. Brother Lindsay, I believe, he--he was here last night, was with me when it happened. A little boy, that I had seen in the vision here, was raised up from the dead, over there. Many of you, I guess, still have it wrote in your Bible, as I crossed the nation, saying what he would look like, where he would be, and so forth. And he was raised up from the dead, according to the Word of the Lord. He had been killed by an automobile accident. Many of you remember the case, and standing there when he was raised up from the dead.

E-55 That night, going down to the Messuhalli. Brother Lindsay and I, and Brother Moore, and many of the man, trying to get down to the Messuhalli; where, they let so many thousand, let me speak to them, then turn them out and speak to more. On the road down, they had four or five city blocks was all blocked off. People was in the--in the streets, to watch us coming in and going out. And in there, there had been a little girl on crutches, one leg shorter than the other one, been healed, and many things had been done.

E-56 Then this little boy being raised up, it went on news. They don't have rock-and-roll and stuff, in Finland, or they didn't then. There was only news and things was worth-while, they had on radio. And that had went all the way down into Russia. If you live in Russia, and forty miles from your home, your birthplace, you've got to have a visa to show your business. And the--the Iron Curtain was right... we walked right down to it, where the machine guns was sitting in the street, just out of Kuopio. And that night, this news had went down, and the streets were piled by thousands times thousands of Russians.

E-57 Here was those communistic soldiers, Russian soldiers, those little round caps on; and six little Finnish boys, right after that war, they had never been old enough to shave yet, they were slick-faced boys; big old boots on, big long coats, walking down the street, with these sabers and things, watching so I could get through the crowd, to get in. Here stood those Russians standing there. When I come by, they come to attention, hold like that, and the tears running down their cheeks. And when I passed by, they grabbed them Finnish soldiers and pat them on the back, and hug them. Anything that'll make a Russian pat a Finn, will settle wars. They said, "This we will receive, a God that can raise up the dead."

E-58 That's what's the matter tonight, friend, exactly. What's made them communistic, is because the clergy has let down on the Word of God. They taken all the money, and have nothing to give back in the stead, just like a lodge or anything else. That's what is wrong with the world.

E-59 Then we find that in the days of Solomon, they were all rallying around this great gift that Solomon had from the Lord. And the people were coming and going. All the nations feared Israel. Instead of trying to make war with them, they brought in peace offerings. They were not afraid, so much, of their man, they were afraid of that God that they were all in unity with.

E-60 Oh, what a thing that would be to this nation, tonight, if we'd all be in fear of God, if we'd all respect God, and receive His gift of the Holy Ghost and rally around It, every church break down their creeds and throw them out the door, and get down to the altar and stay till the Holy Ghost come to identify His Word in the last day!

E-61 Some of them trying to say, "Why, it's just for the Jews to get It. That's all there was to It."

E-62 Peter said, on the Day of Pentecost, "Repent, every one of you, and be baptized in the Name of Jesus Christ for the remission of sins, and you shall receive the gift of the Holy Ghost; for the promise is unto you and to your children, to them that's far off, even as many as the Lord our God shall call." As long as there is a Seed waiting in the earth, to be called, there is a Holy Ghost to call it to It. That's right. It's still just the same.

E-63 But we find out, when It comes, It's rejected. That's the reason the nation comes under condemnation. That's the reason things are going the way they are tonight.

E-64 And we find in Solomon's time, it wasn't so. All of them rallied around that gift of discernment that Solomon had. And the nations all feared God. And news spread out everywhere, "Oh, you should come to Israel, their God has raised up a gift among them and they've made him king. And his wisdom, his discernment, is beyond human reckon-ation. It's beyond. 'It's in the realms of gods out in there,' the heathen would say. And we don't understand how it is, but God, their God, has represented Himself in one of their believers. And, he, they've set him up on a throne, and they all listen to him." You know, the news scattered then not by television, telephone, and so forth, it was lip by ear.

E-65 Finally the news broke plumb down across the Sahara Desert, all the way into a little country called Sheba. They had... It was a heathen country. They had a little queen down there, was no doubt a--a nice little lady. And the news came to her, that, "God was giving a great revival up there in the land of Israel, and great things were taking place. And they had a man up there anointed with the Spirit of their God, that even his wisdom surpassed anything that man could think of."

E-66 You know, "Faith cometh by hearing, hearing the Word of God."

E-67 That stirred her little heart. She begin to think about it. And now, as every caravan came by, no doubt, the little queen would send out her soldiers, and say, "I would like to speak to the person, in private, if they have come from Israel."

E-68 "Yes, queen, we have been up in Israel, and, oh, it is marvelous. You should see it. There is nothing like it. It's beyond man's understanding. You know, all of them are in one accord, every one of them is right around that gift that their God has given them, and they all believe it with one accord. Oh, it's the most grandest thing, and there is nothing withheld. God just reveals everything. If any nation would start over there on them, why, the God of theirs would reveal where they was coming, and--and ambush them before they got there. Oh, it was just a great revival going on."

E-69 Then, you know, the little queen begin to get hungry to see it, herself.

E-70 You know, there is something about it, man knows that he come from somewhere; and he is here, he don't know why he is here; and he is going somewhere, and he doesn't know where he is going. And there is only one Book in the world that tells us who you are, where you come from, what you are, and where you're going, and that's the Bible. It's the only one that tells you, and it's God's Book. It's God Himself manifested in word form, called a Seed. That Seed in the right kind of ground will produce every promise that He made, 'cause it's God Himself. But it has to be watered by faith, to make it come to pass, like any other seed. The germ is in it. Knowed! Notice now.

E-71 We find that in this doing, the little queen begin to hunger and thirst for God. Oh, if--if the gifts of God could only create a thirst in the people's heart, for Him, like it did to her!

E-72 Now we find out, so that the children, little fellows, there is a whole row of them sitting here and different places, that they might understand, we'll give it in kind of a drama for them, so they'll understand.

E-73 Now remember, she was a pagan. So in order to do this, and being a queen, she would have to get permission from her pagan priest, in order to go. And I can imagine seeing her go over to him and make her bows, and say, "Great holy father so-and-so, we know the Israelites has got a revival up there, and their God has represented Himself in the form of a man, by a great gift, that he knows the secrets of the heart. And they tell me that He is the Word, and the Word is a discerner of the thoughts of the heart, and they say it's operating in a man. I would like your permission, most holy father, to go up there, and to visit and see for myself."

E-74 Well, I can imagine her answer coming back. "We don't have any cooperation in that revival," or that's the '64 version of it. But, anyhow, they--they say, "They don't belong to our denomination. They're not of our people. We have nothing to do into it, at all. You shall not go. And they're nothing but a bunch of--of cranks. They hear all kinds of rumors about them coming through a Red Sea, and all that kind of stuff, but there is nothing about it. Here is our great god, see him standing on the side of the wall? They were so-and-so, and so many times they've done so-and-so." The little queen went away disgusted.

E-75 But, you know, there is something about it, if God begins to put a hunger in a human heart, there is just nothing going to stand in its way. Whether there is cooperation or not, or whether there is anything, she has got to find That! Like I said about the little woman last night, being persistent and perseverant. See, Something gets a hold of you, and you get a hold of Something. Like Jacob, the son of--of God; Jacob, God's son, got a hold of Something one night, and It got a hold of him; and he never let It go until he achieved his purpose, blessed of It. That, that's the real thing. And when man impersonates something, it's never works out right. But if you can get a hold of that Something, and that Something get a hold of you, it's going to happen.

E-76 If you come here tonight for healing, and let the Holy Spirit get a hold of you, and you get a hold of It, you are going to get what you ask for. There is no way of keeping you from It.

E-77 You come believing that Jesus Christ saves, and there is a saving power gets a hold of you, and you a hold to It, you are going to get saved.

E-78 If you believe in the baptism of the Holy Spirit, and the Holy Spirit gets a hold of you, and He'll baptize you, and you get a hold of Him; you won't have to move from your seat, He will fill you with His Presence right there where you are. Just as He did, "While Peter yet spake these words, the Holy Ghost fell on them that heard It." Something got a hold!

E-79 Something got a hold of that little Syrophenician woman we spoke of last night. No matter how many hindrances she had, she still was going, anyhow. Something got a hold of this little queen we're talking about tonight, a pagan, a heathen. So was this little Syrophenician, a Greek, a pagan, idoE-worshiper. But Something got a hold of them, and they got a hold of Something.

E-80 There is always difficults in the way. Satan throws everything in the way, he can, when he sees a real move of God get started. He'll do it to you. He'll put everything, all the hindrances he can, in your way.

E-81 Remember, the woman had a lot of hindrance, but her faith didn't have any. Faith has no hindrance. There is nothing going to stop it, no matter what anybody says. If you've got that right hold on God, God has got the right hold on you; there can be forty doctors standing here telling you you was dying, and you wouldn't believe one word of it. No, sir. No, sir. There could be forty clergymen standing here, like Ahab's four hundred, withstand; if you're a Micaiah and got a hold of God, God has got a hold of you, and you see it vindicated in the Word, there is nothing going to stop you. You're going to stand there, anyhow, because Something has got a hold of you.

E-82 It's revealed to that little woman, that there was a God somewhere. I can see her go read those Hebrew scrolls again, roll them up and put them down in the--the jar; and walk back to that pagan priest, and say, "I want to tell you something, holy father. It might be so, the things you are saying. But, look, my grandmother worshiped that idol, she read that catechism you got. My great-grandmother read it, my mother read it, all my people read it, it's all about something that did happen. I've never seen a move of it, yet. But they tell me they got something up there that's real, moving right now; not some history, but something that's now going on."

E-83 "Now look at here," he would say, "my child. If you go, I'll excommunicate you. And you have no business, as a queen, associating yourself with such people as that." That same old devil still lives.

E-84 There is no better crowd in the world, to get into, than a born-again church filled with the Holy Ghost. I don't care where it's at, if it's in the alley or wherever it is. It's the best crowd. It's a heavenly group, notice, believers who believe in God.

E-85 Her heart was thumping heavy, with anticipation. She wanted to see. She had heard about it. She knowed nothing about it, but she wanted to see it. And I can hear her say, "Well, you can just take my name off the book, if you want to. Whatever you say, and them idols, and them books and things, I see you keep telling about something, telling about something. It's never moved. I've never seen a move of it yet. I want something that's real," and she gets ready to go. Too bad we ain't got more of them little queens today! Right.

E-86 So then we find out that now, in order to go, she used a very good tactic. I would like for everybody to think of this. Now she said she didn't know. She had read all the scrolls, to find out what Jehovah was, to see the way He had worked in days gone by. "If that be so, then He would identify Himself with this man as they said he was, then that was Jehovah. And if it was Jehovah, and He was the true God, the God of the living, not some statue or monument of some creature that lived or didn't live; this was a living, present God right now," so she wanted to get ready to go. Now she said...

E-87 She packed up a lot of money. She took gold, and myrrh and, oh, frankincense, I suppose, and silver. And she had laden camels with it. Now she said this, "I am going up. I'm going to look into it, myself. And then if it's so, I'll support it; if it isn't so, I'll have nothing to do with it."

E-88 You know, she could teach Pentecostals something. A lot of them support a program that laughs and makes fun of you. And you support a program on the air, that makes fun of the things you believe in. And that's right. Yes, sir. Because it sounds right. Sure, "There is a way that seemeth right unto a man," Jesus said.

E-89 But notice her, she said, "If it isn't, then I can bring my gifts back." But she was going to see for herself, and be convinced. She had read the scrolls, she knowed what Jehovah was, and she would see. If He was, He is, then He is still Jehovah.

E-90 That's good today. Jesus Christ is what He was, and He always will be. He never changes. The Bible said, "He is the same yesterday, today, and forever."

E-91 We find the little woman then, talk about hindrances, then this might have come through her mind, "Remember, I've got to cross the desert, and that's a very long trip." Measure it, from Israel, from Palestine down into Sheba, across the Sahara Desert. It would take a camel about, I think, the caravans, taken them ninety days, three months, traveling constantly, to go from one place to the other. Three day... three months, to go. And just think, she come across that hot desert. She had that in her mind, she had to do it, across that hot desert, all the way up here, to find out if this truly was God.

E-92 No wonder Jesus said, "She will stand with this generation and condemn it." She didn't have an air-conditioned Cadillac. And some people here in Dallas won't come across the street, to hear It. That's right. No wonder she'll stand in the last days! But stand over somewhere and criticize It, anywhere else they do it. Said, "She'll come from the utmost parts of the earth to hear the wisdom of Solomon, and a greater than Solomon is here." Notice.

E-93 She had that to confront her. She probably had to travel by night, so hot on the desert. The direct rays of the sun upon that Sahara Desert would take the hide right off of you, and there she had to travel maybe by night.

E-94 Another thing, remember, she was loaded down with offerings and things. The sons of Ishmael were fleet horsemen. They were robbers on the desert. How easy it would have been for Ishmael's children to come in like a flood, and cut them two or three little eunuchs she had with her; her little group of soldiers, eunuchs, and her little maids; cut them down and left them lay there, and packed off tens of thousands times thousands of dollars worth of jewels, besides the costly frankincense and myrrh, and stuff that she was bringing for a gift.

E-95 But there is something about it, if your heart is set to see God, and Something has got a hold of you, you don't know no danger, you don't know no defeat. There is something, you're going to get it, anyhow, no matter what the difficult is.

E-96 Sure, it looked like a very setup for the robbers. Any of them could have come, but she didn't take the thought of any danger.

E-97 She didn't take the thought whether she could get up and walk, like somebody afraid to rise from a bed or a cot, or something or other, "I don't know, see, I'm afraid to do it." She didn't have that kind of a fear. Something had a hold of her.

E-98 And if Something can get a hold of us, in the same manner, something is going to take place. Now, you can't do it until That gets a hold of you, you had better not try it. But when That's a hold of you, it's going to happen.

E-99 Notice, here she is, she never thought of how many robbers there was on the desert.

E-100 Or, again, when she got up there, would she be received, or not? She was of another denomination, you know, so would she be received, would she be welcome at the meeting? She wasn't asked to come. Holy Spirit worked on her, to come, so He was the One doing the leading; so, to satisfy that feeling that she had, that she longed to know.

E-101 Remember, it's your life. It was her life. You've only got one time to settle it, and maybe tonight is your last opportunity. You turn Christ down, tonight, you may not have another opportunity.

E-102 And that might have been her last opportunity. She realized that. Was her cold, form religion she had, all right, or was there truly a living God? She had seen nothing in her own religion, but she had heard there was Something in the other one, and she had read of what He was. She wanted to see. It was her life was at stake.

E-103 It's my life, tonight, I have to face this. I have to come to the Judgment, so do you have to come to the Judgment. It behooves us to sit in our seats, lay on our beds, or wherever we are, and consider this thing deeply. Because, you don't know what time your card is going to be taken out of God's rack up There, and you'll answer at the Judgment. Whether you're a church member or whether you're not, that has nothing to do with it. You're going to answer, anyhow, and you better be dead sure of it. Check your experience with God, see if Something really has got a hold of you, that brings you back to this Word, away from creeds and forms, and so forth. He promised it in the last days, "There would be a turning, again, of the hearts of the children to the fathers." And we believe that. Notice, we find it in this day now.

E-104 And she take no thought of fear or anything was to bother her. She wasn't thinking about that. The idea was, she wanted to find out if It was real or not, so across the desert she went. And not... She had a hard time doing it. Anything that you have...

E-105 That's the trouble, we Pentecostals, we just got everything handed to us, on a platter, everything we want. The pastor don't come just on time, "I'll leave the Assemblies and join the church of God." And, you know, it's just... we just so babied around!

E-106 Reminds me, there was an old salt, one time, coming from the sea. And a poet went down, had never seen the sea; he had wrote about it, but never seen it. The old salt met him, he said, "Where goest thou, my good man?"

E-107 He said, "I'm going to the sea. I'm a poet. I have wrote of the sea. I have longed to smell the brine, and see its great briny waves leaping around the gulls a singing, and blue sky reflecting itself in the sea."

E-108 The old salt puffed his pipe four or five times, looked down, and spit. Said, "I was born on it, seventy years ago. I don't see nothing so attractive about it." He had lived on it, so long, till it become common.

E-109 That's what it is with us, tonight. We've lived in the Presence of God, so long, till It's become common to us. We ought to wake ourself up, and realize that Jesus Christ is alive and has raised from the dead.

E-110 This was all to be a new experience for this little queen. She was persistent. She wanted to see it. Certainly, she was persistent. She had to persist, to leave her nation. She had all of her prestige, she had to leave behind. What of all of her card society and all she belonged to, all the stitch and sew circles, and things that she belonged to, as a queen, all the celebrity that she knowed? She would be a laughingstock to that group. But what difference did it make to her? It was her soul.

E-111 It's your soul. It's my soul. What difference does it make to the Methodist, Baptist, Presbyterian, or Oneness, Twoness, Threeness, or whatever it is? It's my soul that's concerned. It's your soul that's concerned. It's God's Word that's being vindicated.

E-112 We find her, she didn't make any difference to her, what anybody said, or what her celebrity, what her friends, if she had to leave everything there was in the world. If It was real, she was ready to go to It. She would give her kingdom, anything else. If It was real, she wanted to find God. There was something in her heart.

E-113 We find out, across the desert she came. Finally, day after day, ninety days, three months, the caravan finally arrived at the gate.

E-114 Now, she never come like a lot of people do in meetings today. Many of them come and they'll say, "Uh, I hear they got, uh, somebody told me they had... Uh-huh. Well, I'll go over." And they'll sit down just for a moment. Watch them. You see them everywhere. They'll say, "The first word he says that's contrary to my belief," out the door, they're gone. "I'll never go back to hear another one again." See, they just don't sit long enough. That's it.

E-115 What about when, Jesus, when He was sitting before His seventy there, and He had seventy and He had the whole multitude? He was a great Man. "He was a Prophet," they said, "the Galilean Prophet." One day He looked upon that great crowd standing around Him, He said, "Except you eat the flesh of the Son of man, and drink His Blood, you have no Life in you."

E-116 Could you imagine the physicians sitting out there, what they said about that Man? "Why, He will make vampires out of us. Drink His Blood and eat His flesh?"

E-117 He never explained it. He didn't have to explain it. He had to shake off the parasites that was around Him. Instead of trying to baby and put their name on a book, He was shaking them away. He had no re-use for them. So we find out, there He was, He said, "Except..." He never explained it.

E-118 Watch, those disciples sat still. They never said nothing.

E-119 I see the doctor and see the Pharisees, said, "See, the Man is out of His mind. He is crazy, wants us to cut up His body now and eat it, and drink His Blood? Human vampire! Well, we, we couldn't do a thing like that. Oh, that's crazy. The Man is out of His mind." Walked away.

E-120 Then He looked around to those theologians sitting around Him, them seventy, and He said, "What will you say when you see the Son of man ascending up into Heaven from whence He came?" Them Doctors of Divinity looking around, said, "The Son of man ascend up into Heaven from where He came? Why, we know Him, we've been to the stable where He was born. We seen the cradle He was rocked in. We know His mother. We... He fishes with us. He hunts with us. He is out here on the hills. He wears the clothes that we do, eat the food. And this Son of man, where did He come from? He come from Nazareth. This is too much for us." Away they went. He still didn't explain It. See?

E-121 He looked, and He looked around to the twelve, said, "Will you go also?"

E-122 Now, they couldn't explain it either, but Something had a hold of them. See, they knowed! That's when Peter said those memorial words, "Lord, we have seen the Scripture a vindicated by You. Where would we go? We know that Thou has the Words of Life. Thou art the Fountain of Life. We are satisfied of This."

E-123 Jesus said, "I chose twelve of you, and one of you is a devil." See, He had no bones, and polishing, and babying, and pat them on the back, and baptize them secretly, or something another.

E-124 He--He was God made flesh on earth. He was the vindicated Word of God. And those who hungered, come. Those who did not hunger, could not come. Said, "All the Father has given Me, will come." How can you come then unless He has given, been given?

E-125 Now notice, we find this little queen, she finally arrived. She didn't wait just like those people did. Some of them followed her along.

E-126 There is always three classes of people; believers, make-believers, and unbelievers. The unbeliever will get up and walk away; the make-believer will stand around for a long time. There all three of them was. The unbeliever, the crowd; the make-believer, the group that turned away last. But there was a genuine believer who could not explain It; they knowed nothing about It, but they knowed that He was the Word. That settled it!

E-127 There we find the little queen. She had brought a whole lot of food, many pieces of bread, and a lot of stuff. She brought her tents and things. She throwed her things off of the camels, and things, out in the yard, the courts of the temple. And she pitched her tents, and was there to stay till she was convinced whether it was right or wrong.

E-128 No doubt, day by day, she had read those Scriptures. Nighttime, they probably had to travel by night. In daytime, then she would sit back under those palm trees, in the oasis in the desert, and read what Jehovah was, what He was supposed to be. Now she would know Jehovah. If He was in that man, she would know His action, she would know whether it was right or not. So she was all posted in the Scripture.

E-129 She didn't go there and say, "Now, if he says anything different than what my priest says, I'll just pick up my camels and go away." She was going to stay till she was convinced.

E-130 Oh, if men and women would only do that today! Take the Scripture, see if the Holy Spirit is for today, or not, see if these things we're talking about are predicted for this hour that we're in. But she did; that's the reason Jesus said her name is infallible... not infallible, but it's immortal. She will stand in the Day of Judgment and condemn Dallas, Texas. She will condemn the United States, in the Day of the Judgment. For, she came from the uttermost parts of the earth, to hear the wisdom of Solomon; and, behold, a greater than Solomon is here. The resurrected Jesus Christ is here in the power of His resurrection. Notice.

E-131 And she pitched her tents. I can imagine that morning, for the children's sake now. The bells rang, the trumpets sounded, and church was on. They had church every day. Think of it, they loved to go to church every day. So they, church started, I'd imagine the little queen went way back in the back and sit down. And after a while all the trumpets sounded, the hymns was sung, and everything.

E-132 After a while, Pastor Solomon came out, sat down. How all the people regarded him, because they loved him. He was God's servant. And they come out, there wasn't one saying, "Huh! If he was just this, if he just belonged to my group!" No. There was only one group, and that was--that was them, so there they was.

E-133 And then we find out, someone come up. And the first thing you know, Solomon revealed the secret of their heart. I'd imagine the little queen said, "Now wait just a minute," you see. "My, that sounded real." The next one come up, found the same thing. Oh, her little heart begin to jump. She, she wondered.

E-134 So she must have got a prayer card, and waited. Excuse that expression; but, you know, just to make a point, see. She might have got a card, and she waited. One day her card was called, and she come up before the Holy Spirit that was working through Solomon. And the Bible said, "There was nothing hid from Solomon." The great Holy Spirit revealed everything that she had need to hear; He revealed it.

E-135 And here was the Holy Spirit, Its fulness in Jesus Christ, doing the same thing; and those Pharisees saying, "Show us a sign. Heal this man out here. Do this, and say this. And what will be this, or that?" See, they just don't understand.

E-136 This little queen standing there, and the Bible said that, "Nothing was held back from Solomon." He revealed all the things that she had need of knowing. He told her all about it.

E-137 And when it did, she didn't have to take somebody else's word, she had watched it and she believed it. Then she turned to the audience, and she said, "All that I heard, when I heard it, I wondered. But all that I heard is so, and more than I heard is so." See, it was her turn, she had seen it. It was worked on her. She knew it was real. And she said, "Blessed be the Lord God Who has made you His servant. Blessed be the..."

E-138 What was it? The poor little woman had lived there, all those creeds and idols, and one time in her hungry heart... Any real believer wants to see God in action. If He ever was God, He is still God. And she seen something that was real, not put on; genuine real. She served God the rest of her days, for she seen something that was real.

E-139 Oh, friend, we've seen so many, "Join this creed, this Moslem, this," whatever it is, "come to this, and this, that, and the other," and all kinds of sensations and things. Surely the world ought to be hungry tonight for something real, see something that's genuine. Not some mythic bunch of flowing blood, or scratches, or oil, or something that's not even Scriptural; but a real Jesus Christ Who promised that He would live in His people in this last days, and do the things that He did, something that the Scriptures says would take place in these days.

E-140 All these little creeds, "Well, if you know our creed, you know." See, you're--you're--you're looking back to what Mr. Luther said, a great man of his day. Sure. No more than some of these women here, seventy-five years old, trying to be sixteen, looking back and trying to dress like they're sixteen, cut off their hair and wear shorts, and make... Anybody who drives, looking through a rear-view mirror, has a wreck. And that's what's the matter with the church today, it's looking through a rear-view mirror, to what it was. No wonder it's wrecked up. Don't never...

E-141 Paul said, "Pressing to the mark of the high Calling, I go forth. I go forward." I know Mr. Moody was a great man, Mr. Wesley was a great man, the Pentecostal move, the Baptist move, were great, but let's press towards the mark of the high Calling in Christ. Don't look through a rear-view mirror, forty years ago. Look what is tonight. Look what the Scripture promises tonight. He did promise them in that day, but we're living on above there now. We're going on.

E-142 What if Wesley would have looked back and seen what, Luther, see? But he didn't look what Luther said, he looked what God said. What if the Pentecostal looked back towards the Methodist? See where you'd have been? There you are, the same thing, you organized and cramped it down, you can't move anywhere. Now the Spirit of God just moves right on out, takes It on somewhere else.

E-143 Every time they do it, a man-made system where you get all worked up like that, it's again like the gainsaying of Korah, how Dathan and them wanted to get a big bunch of man and make an organization out there. God said, "Separate yourself, Moses, from them, and I'll swallow them right up in the earth." And that was a type of the journey today, and you know it, on the road to the promised land. And there they was. They couldn't believe that anointed message of God, that was moving right on, and they wanted to start something themselves. It's always that way.

E-144 Israel's most rashel move they ever made, when they rejected grace, in Exodus 19, and took the law. And Dathan made the awfulest mistake he ever made, when he said, "There is more leaders in here besides you, Moses."

E-145 And--and he had been a vindicated that he was God's manifested Word. He had took dust and turned it into fleas. And everything that he had said had come to pass. And God was with him. A Pillar of Fire had vindicated, hanging above him there, and still they wanted to start something else. That's just man-made.

E-146 That's the way it is today. That's where the church has got. That's right. Oh, church of the living God, don't you want to see something real? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Something real!

E-147 A little story before praying for the sick. I like to hunt. My mother, you know, is... she... her mother drawed the pension. She was a Cherokee Indian. I... and my conversion never taken the love of the woods. I love it. That's where you see God. That's where I first saw God, was out there in the woods. There is where He meets us. There is where He does the talking. There is where those seven Angels met. Did you... on, Sirs, What Time Is It?

E-148 Brother Borders and I was sitting there the other day, when that (stand) come down, a whirlwind out of the heavens, even tore the rocks out, right above where I was standing there, what He said, see. And there, oh, many man, Brother Sothmann in here somewhere, one of the... Terry, I believe over here, was present at that time. And things, you see Him in the wilderness out there! I love to hunt. I do that just to get out, not to kill the game, but just to be in the woods.

E-149 I used to hunt with a fellow up in New York, up in New Hampshire, rather, he was a--a fine hunter. His name was Bert. He was an Englishman. And his--his parents established, or cut that, where they call Jefferson Notch, through there, and over to Carroll Notch, and separated that in the early days. There was a little Indian about him, too. But he was one of the best shots I ever seen, and one of the finest hunters. You never had to worry about going out and hunting him up; he knowed where he was at. I used to love to hunt the white-tailed deer up there. And they... And I'd go up every fall and hunt.

E-150 He was such a fine hunter, but he was the cruelest man I ever met in my life. He had eyes like a lizard, and he just... Them kind, you know, like the women try to paint their eyes today, kind of lizard-like. Well, he actually had that kind of eye. And it don't look like human, to me. And so I--I always kind of hated to look at him. He was so slimy-looking like that, you know, look them eyes sideways.

E-151 And he loved to be mean. And he would shoot fawns, that's little baby deer, just to make me feel bad. And he would say, "Oh, preacher, you're like the rest of them. You're chicken-hearted. You would be a good hunter if you wasn't a preacher."

E-152 I said, "I'm hunting souls, Bert." And I said, "You got one that's lost." See?

E-153 And he, "Ah, get next to yourself!" Said, "Billy, you're all right, but," said, "don't talk that kind of stuff to me." So he'd--he'd shoot those little fawns, and--and that just make me feel so bad.

E-154 Now it's all right to kill a fawn if the law says so, now, the size or sex, just whatever the law says. I was game warden for many years. But look, Abraham killed a calf and fed it to God, so there ain't nothing about killing a fawn, if the law said. But not just shoot them, just let them lay there, and act smart about it; that's wrong, that's wrong in doing it. So I just said that to justify my hunting brothers here, you see, so that you would see what I'm trying to mean.

E-155 Now notice this, that we find that this man... One day I went up there, wife and I were together. And--and he had made him a little whistle that blowed and sound just like a little baby fawn crying, you know, a little funny blate they make. Well, as long...

E-156 I had been working, and I hadn't got through in time, in a meeting, and I went up to hunt with him. And there had been a lot of hunting going on, and the first time a gun fires, in that country, them whitetail... You--you thought Houdini was escape artist; he was an amateur, to them. And the first thing you know, they would all hide. And if there's moonlight, they would graze at night; or get under a brush pile or something, and they--they wouldn't move.

E-157 Then we see that day, I said, "Bert, you're--you're not going to use that whistle?"

E-158 He said, "Ah, preacher, you're so chicken-hearted!" Said, "Get next to yourself."

E-159 And we started out, and we put some sandwiches in our--in our shirt. And we was hunt... was going to hunt till about noon, up around the rims of the top of the--of the Presidential Range, and then separate and come back down. If we got a deer, we know where it would be hanging, we would go pull it out, in a day or two; hang it up. So there was about, oh, four inches of snow, or six, something like that, it was good tracking time. And we started off, got along about, up the mountain, not a track, there wasn't a thing. The moon shining at night, and deer... [Blank.spot.on.tape--Ed.]

E-160 Bert was in front of me, leading the way, and so I was walking along behind him. And he just kind of sat down, like that. The snow was dry. And he started reaching back, I thought he was going to eat the sandwich and we would just part from there, 'cause we was way high in the mountain then. And he reached back here.

E-161 And I started getting my sandwich, and I started finding a place to set my rifle down. And--and I started to get my sandwich, and I looked around.

E-162 He brought this little whistle out. That, I thought, "Boy, that's a dirty trick to do that." So he took this little whistle, and looked at me, in them lizard eyes, and looked up at me. He put that little whistle in his mouth, like that. And I said, "Bert, you wouldn't do a thing like that, would you?"

E-163 He said, "Oh," and he blowed like that. And, to my surprise, about fifty yards from me, just across, a great big doe stood up. Now, the doe is the mother deer. And there she was, her big brown eyes, and them ears peaked up. See, she heard. Now, she was a mother, see, and her baby was crying. And so no matter whether the rest of them come out or not, there was something in her. She was a mother.

E-164 So Bert looked like that, and he blowed it again real low. And that deer walked right out into the opening. Now that's unusual, very unusual, walk out like that. And she was looking around, with big head up, and her eyes looking around.

E-165 After a while, when the hunter reached up and got the gun, she seen the hunter. Usually they'll just flash, and gone, you know how it is, quickly. But, you know, she never moved. She just stood and looked at him, broadside, had turned her head and looked. My! I thought, "Bert, you can't do that."

E-166 See, she wasn't putting on something. She wasn't hypocritically. She wasn't acting. She, was born in her, she was a mother. And that baby, I don't care if it cost her life, it was in trouble, she was trying to find that baby. It was in trouble. She was, the instinct in her, she was mother. And she saw the hunter. But her mind wasn't about the hunter, it was about that baby in trouble, that little fawn.

E-167 And so he pulled the safety down on this thirty-o-six. Oh, he was a dead shot. He leveled that rifle down. I--I just had to turn my head. I couldn't keep from it. I--I couldn't look at him. Thought, "Just a couple more minutes, and he will blow her loyal heart out; trying to find her baby, it's in trouble, knowing that hunter laying right there in the bush." And he would blow that loyal heart plumb through, with that hundred-and-eighty-grain bullet in there. And I--I... He was such a dead shot. He leveled. I thought, "I just can't stand to look at it." I turned my back.
And--and I--I said, "Lord, help him, that he won't do that."

E-168 I--I felt so sorry. That poor mother standing there, hunting for her baby, and I knowed she wasn't putting that on. She was a mother. She would have run, any other time. She wouldn't have got up, and us going by. But there was something in her.

E-169 And I waited, and I waited, and the gun never went off. Well, I wondered, "What's the matter?" And I waited, then I turned around real slow. And I seen the deer standing out there, still was looking at him. And I looked at the gun barrel, it was going like this. He just... he was trying to hold aim, and he couldn't do it.

E-170 He throwed the gun down on the ground, and looked around at me, and them big eyes had changed. The tears was running down his cheeks. He grabbed me by the trouser leg, he said, "Billy, lead me to that Jesus you're talking about."

E-171 What was--what was it? He saw something real. See? That little mother deer had to display a loyalty, a real loyalty that made that cruel hunter there... that had the wickedest heart I ever seen. It wasn't a sermon I preached. It was what he seen, something that was real. It wasn't put on. It wasn't a sham. That was a genuine mother seeking for her baby, and that led him to Christ. He is a deacon in the church there now, a wonderful Christian, because he saw something that wasn't put on. It wasn't a make-belief. It was real.

E-172 Oh, brother, sister, if this church, if this people, tonight, if you and I! There is something real, not a put on. You might see some putting it on, but there is a genuine thing. There is something in a man that makes him live for God. There is a genuine Holy Spirit tonight, brother, that's not a put on. There, it's a genuine thing.

E-173 And how many in here would like to be as much Christian, and as loyal to Christ, death, persecution, anything else, you would love to be as much Christian as that deer was a mother? Would you like, wouldn't you like to be that? I would long to be that kind of a Christian. That even like that little Syrophenician woman last night, was that kind of a Christian. This little queen we're talking about tonight, was that kind of a Christian; when she saw something that was real, she was ready. God help us, tonight, to receive something real, Christ.
Let us bow our heads just a moment, while we pray.

E-174 Now I wonder, in the building, tonight, if there is... if there is any here, while you're real quiet, if there is any here that would like, and don't know Christ as your personal Saviour, and you would like to know Him as your Saviour, would you raise up your hand? One, two, three. God bless you. God bless you. God bless you. God bless you. God bless you.

E-175 I wonder if there is some here tonight, that's claimed to be a Christian, maybe a member of a fine church, of a great bunch of people, but yet you know down in your heart that you haven't got Christianity in your heart, borned into it. Just like that mother was, deer, was born to be a mother; she was mother, through and through. And you would like to become a real Christian, like that little mother deer was a mother; would you raise your hand, say, "Pray for me, Brother Branham"? God bless you. God bless you. All around, up in the balconies, I see your hand.

E-176 Heavenly Father, little did I know, on that cold November day, standing there, snow all down my neck, wet, to see that man laying there, how I talked to him, held his hand, cried with him, but told him about the Bible and everything. And he said, "Oh, you're perhaps right." But to see You have to send around something so real, that right in the way of nature, that--that he--he just couldn't keep from seeing that there was something real. And now he is Your servant, Lord.

E-177 Now there is many here tonight. Some of them raised their hands, Father, that they never have been a Christian, and they want to become one. God, just don't let them be one of these, just run and join church, or take some form, or creed, or baptism. But let it be born in their heart, Christ.

E-178 And those who have joined church, they, they're seeking, Lord, like perhaps the--the little woman, the little queen we've been talking about. She--she was hungering for something. And--and they are, too, Lord. And when she seen something that was real, that identified God in human beings, she was ready then. And she said, "Blessed be the Lord God of Israel!" She wanted no more to do with pagan forms.

E-179 And, Father, many here tonight, no doubt, is in that same state. If they can just see something real! And You told us when You were here in the world, that what would take place in this day. We're told that You're the same yesterday, today, and forever. And we know how You was identified, and how the Pharisees failed to see it. Lord, the same groups today are failing to see it, by belonging to church, joining, having certain forms of creeds, and so forth. They, they fail to see the Messiah, the great Holy Spirit identifying Himself with the people, as you promised You would.

E-180 Grant, tonight, Lord, that each one of these will realize and will see Your Presence. And may it come into their heart, the text, "A greater than Solomon is here tonight," that's Jesus Christ, the resurrected Son of God, ready to come and to convert, and to make hearts new, and to put in them a born experience of God. Just like that mother doe, something that she had nothing to do with, by the grace of God she was chosen to be a deer, she was chosen to be a mother, and a loyal mother. And You told us we were "chosen before the foundation of the world."

E-181 I pray, God, that You'll let every one of those who has that drawing in their heart, like the little lady did, to find God, that tonight there will be something real happen, that they'll see, and serve Him. "For a greater than Solomon is here." We ask in Jesus' Name. Amen.

E-182 Now reverently, silently, just before we come to the altar. Please, no one move around. Just be real reverent a moment. This is a solemn hour, solemn moment. Decisions are being made. Many raised their hands. I believe you were deeply sincere in that, when you said that.

E-183 Now, you've heard about the Bible, you've heard about Jesus, you've heard He was the Son of God. You've been taught that He raised again, and you are taught that He is the same yesterday, today, and forever.

E-184 Now is this Holy Spirit that we talk about, is that Jesus Christ? Sure, It is. See, He is God; known as God, the Holy Ghost. It ain't another God; it's the same God. Father, Son, and Holy Ghost, is not three Gods; it's three attributes of the same God, see, just the same God in three forms. You see, in otherwise, three offices, like, you know; when He served as Father, and then as Son. It's God condescending, coming from One Who cannot be touched (even to touch the mountain, had to die), till we could handle Him in flesh.

E-185 And now He is in you. He sanctified you with His Blood, that He might live in you. "At that day, you'll know I am in the Father, the Father in Me; I in you, and you in Me." See? It's God above us, God with us, God in us. See?

E-186 And that's Christ, tonight, the Holy Spirit. He is the same. And you are... He is the vine, and you're the branches. Have faith in Him. And if He will identify Himself, tonight, being among us!

E-187 Now if he stood here with scars, that would be a human being, that's flesh. Anybody can impersonate that; a human being can disfigure himself. Or, maybe, we don't know what Jesus looked like, we just got the--the--the artists' idea, the psychology of it, what He looked like; Hofmann had one kind, Sallman another, and how many more!
But how would you know Him? It would be of His Life.

E-188 Because, if a man stood here with thorn prints in his hand, and whatever more, that would be an imposter; 'cause, when Jesus Himself comes, every eye shall see Him, every knee shall bow, and every tongue confess it. Certainly.

E-189 But His Spirit is here, see. And if we can just let our minds drift into His. "Let the mind that was in Christ be in you." He is the Word, and the Bible said, "The Word of God." Which, how many knows that Jesus was the Word? In the Bible, Hebrews 4, and the Bible said, "It's sharper than a two-edged sword, and a Discerner of the thoughts of the heart." Now, that's what was in Solomon, (the Word, God) reason he could discern their thought. That was in Jesus, see. That's what's here now, same Thing.

E-190 Now you out there. I ain't going to call no prayer line, 'cause I'm going to make an altar call. There might be some here that's never been in one of the meetings. I don't see a person in the building, that I--that I know.

E-191 Someone was telling me that it was about thirty last night, or better, called. Do you realize that one time a woman touched His garment, and He turned around, and the same thing taken place, and--and virtue went out of Him, Him the Son of God? But He said, "Greater than this shall you do, for I go to the Father."

E-192 Now you just believe and have faith, each one of you, all around here, in these cots, stretchers, wherever you are. Believe! Don't think you're hopeless.

E-193 Now if I could heal you, I would do it, but I cannot heal you. I could lay hands upon you, and I intend to do that, to everyone having them cards. And they give out cards every day. So I intend to do that, but that is, that, that's just to signify that I believe with you.

E-194 But, look, why don't you just touch Him? The Bible said, "He is a High Priest," right now, "that can be touched by the feeling of our infirmities." Is that right? Well, if He is the High Priest, then He would certainly act in the same way He did then. Would He not? He certainly would act the same way He did then. All right, now you touch Him by faith.

E-195 Now, Heavenly Father, the meeting is Yours. But I have taught tonight on this little woman seeing something real, when she seen that spirit of discernment upon Solomon. And we are sure, Lord, that Your Words are true. You said that would return again, like it was in the days of Sodom, just before the Coming; and You was the same yesterday, today, and forever. The works that You did, we would do also. And You're a High Priest, tonight, that can be touched by the feeling of our infirmities. How much more do we need?

E-196 How much did those Jews need, to see that He was a Prophet? A virgin conceived, and all these things, but, they, their creeds blinded them.

E-197 Lord, there is some here come like, maybe not from Sheba, but they've come from many places. I pray, God, that You'll identify Yourself tonight, real. And then identify Yourself in them, as the instinct of that mother in that little deer did that day. We are Yours, Father. Speak through us, in Jesus' Name. Amen.

E-198 Now I want you to have faith and believe, each one of you, all around everywhere. And just pray. Now don't... Just look and pray now, and just believe. See, this might not, the Holy Spirit might not be pleased with doing this. If He doesn't, I'll call up a prayer line. But just stand here. Somebody out there, even if you... I don't want you with prayer cards. Just--just anybody just--just pray. Course, I wouldn't know, but you just pray and see. Just say, "Lord Jesus, I know that man don't know me. He knows nothing about me, but I know that I do believe."

E-199 Your faith is unconscious. Don't press now, or jump. You jump away from it. It's right with you. Just relax yourself and believe. Just believe now, have faith. [A brother in the congregation, gives an exhortation--Ed.] Amen. And be reverent, just have faith, just believe. Sometimes your faith is unconscious, you have it and you don't know it. That little woman had it; she didn't know it.

E-200 How many of you has ever seen the picture of that Angel of the Lord, that Light? It's, it was taken right here in Texas. It's been taken, all over the world now.

E-201 But what do you think, sir? Do you believe, sitting right here at the corner? Looked like you were looking so eagerly. You have many things wrong with you. You have complications, many things. Now when I said that, a real strange feeling come to you, didn't it? If that's right, raise up your hand. Now I'm a total stranger to you, I don't know you. That's right. You know what? That Light just settled right down over you. See? That's what you felt, kind of a real sweet feeling. I was watching It, see, come right down.

E-202 Now, yes, you're here, you want to be prayed for before you leave the building. If God will reveal to me what your trouble is, and you sitting there, and me here, would you believe it to be God? It's a hernia, one of your great things. That's right. Is that right? If God will tell me who you are, what your name is, you've got a good contact with Him now, will you believe me to be His prophet, or His servant? Excuse me, that's a stumblingblock to a lot, see. Do you believe it? Your name is Mr. Sturgeon. If that's right, raise your hand. Believe it, and be healed.

E-203 Here is a little lady sitting right back there, dark-headed, right out here in the aisle. Yes, you. You was amazed when that was said. Now right at this time you begin to feel kind of strange, see, real sweet-like something around you. If anyone will look, if you can see It, kind of an amber-looking Light coming down upon the little lady. Now what her trouble is, she has headaches that bothers her real bad. That is right. If that's right, raise up your hand like that. And I have never seen her, in my life. That's true. That's right. Headaches bothers her, like a migraine, but they're going to leave you. Amen. Believe it. Now the...

E-204 There is a man sitting right next to you there, and he is looking right at me so earnestly, and that Light is moving right over towards him. And the man is suffering trouble with his eyes. But if he will believe, God will heal the eyes and make them well. You believe? All right. I've never seen you in my life. You're a stranger to me.

E-205 Say, that young fellow sitting right next to you there, also, he suffers with trouble with his head. That's right. That's right. I never seen the man, in my life. God knows that, see. All right, you believe.

E-206 The man sitting right next to you, with glasses on, looking this a way. Yes, you're wearing glasses, but that really isn't your trouble. You got something wrong with your back, that you're wanting to be prayed for. If that's right, wave your hand. All right.

E-207 That young fellow sitting right next to you there, right next to you. He has had a lot of troubles, that young man has. Yes, sir, with the red tie on, you've had a lot of troubles in your family and things. Kind of, your wife is a nervous type of a person, and you are suffering with some kind of a pressure in your head, also. That's THUS SAITH THE LORD. That is true. That's right. You just believe. Don't you doubt, but you believe.

E-208 Here is a woman sitting right back here. Don't you see that Light move back there, and settle down right here? She is suffering with an eye trouble, and her bladder. Oh, she is going to miss It. Lord God, help me. Her name is Mrs. Chambers. Believe with all your heart, Mrs. Chambers. Raise up to your feet. Raise up, so that the people see who you are. I'm a stranger, never seen her in my life. Yeah. It's over now. Jesus Christ makes you well.

E-209 Now if that isn't Jesus Christ, the same yesterday, today, and forever, where is He? Did He promise to do it? All that believes it, raise up your hand. All right.

E-210 Do you want to be a real Christian, you that raised your hand a while ago; like that old mother deer was? While the Holy Spirit is here, and the anointing is all over us, why don't you just make your way, and come stand right here at the altar, for just a minute. If you are seeking God for salvation, will you come here, and just come here at this altar and stand here with me just a minute? Raise up. That's it. That's right. God bless you. Anybody in the building, anywhere you're at, will you come? That's right. Come right now, you that wants to find Christ.

E-211 You will never be no closer to Him until you meet Him. He is here. He is identified, something real. You've joined church, a lot of you church members now, you've joined church but that's all you had, you want to see something real. If that isn't exactly what Jesus Christ identified Himself to be!

E-212 Look at this little child coming here, crying, the tears running down his little face. No wonder, they're tender. They haven't been pulled through everything. Another one coming down the aisle, another one in the back, coming down, little children, when the adults has passed theirs by. Won't you come? Come right up here now and stand around the altar. You church members, you people that wants to have an experience of Christ in your heart, won't you come here? If He knows your heart, and you know you couldn't hide it, won't you come right now and stand here, just before we go further. Come here, stand here for a word of prayer. Will you do it?

E-213 Come, show, stand for Him. You stand for Him. If you're ashamed of Him now, He'll be ashamed of you there.

E-214 Remember, He is here. The Scripture said this would happen, and here He is identifying Himself as being here. If you're a church member, and don't know Christ as a real experience, won't you come at this time? Now, I'm not much to persuade people. Only thing I can say, is tell you the Truth, and if Christ's Presence, plus His Word being made manifest.

E-215 Up in the balcony, you that raised your hands; sister, brother, if you want to come down, we're going to wait right here. Come right on down, and gather around the altar, just for a word of prayer. Let the world know, let Jesus know that you're that you're not ashamed, you want to be a real Christian. Won't you come, while we're just waiting a moment or two?

E-216 Church member, lukewarm, backslider, won't you come stand along with them now? Come here and stand along, you who haven't, if you haven't got an experience with God, that you are borned in the Kingdom of God, like that.

E-217 What more do you want to see? Remember, I tell you in the Name of the Lord, if you regard me to be His servant, this is the last sign that the church will see, according to the Scripture. That was the last thing that Abraham seen done before the promised son arrived. And we are the royal Seed of Abraham, and Jesus promised the royal Seed to see the same thing that Abraham seen, just before the Gentile world burned. Don't put off for something else. Satan trying to get you to look over. Come now, while...
There is a Fountain filled with Blood,
Drawn from Immanuel's veins,
Where sinners plunged beneath the flood,
Lose all their guilty stain.
The dying thief rejoiced to see
That Fountain in his day;
There may I, though vile as he,
Wash all my sins away.

E-218 Won't you come and accept it now? I'm waiting just a moment, somebody else might come and stand here for prayer.

E-219 Now I'm going to ask ministers here, brethren, come down and stand with me, around, while we pray; and ministers out there, who is concerned, and some of these people in your neighborhood, that would come to your church or--or something, that you are interested in--in souls coming to Christ, and you believe this to be Jesus Christ.

E-220 Now, remember, I am not Jesus Christ. I am your brother, a sinner saved by grace. I am like you are. But it's Jesus Christ, the Holy Spirit that's here with us, keeping His Word. He don't have to do this, but He promised He would do it. Jesus didn't have to heal the sick, but the Bible said, "He did it, that it might be fulfilled which was promised of Him."

E-221 Now, we don't care what brand of church that you belong to; if you believe that Jesus Christ is present, you believe that there is a born-again experience, of the baptism of the Holy Spirit.

E-222 Ministers, move right up, in among these people here. Come right up among them, laying your hands on them. We're going to offer prayer for them. I'm asking our congregation to be just as reverent as you can for a few moments. How do we know what the Holy Spirit will do! That's it, move right in, mingle yourself right with the people. Come right around them, each one.

E-223 Now remember, there is only one thing you can do, is accept what He has promised you. Have you seen the reality of the resurrection of Christ?

E-224 Now I'm going to ask the congregation if they will stand just a minute, in reverence and respects to them. Each one of you believe now. Confess all that you've done, that's all you can do, and then ask God to forgive you. And accept It, believe It. Now let everyone pray in your own way.

E-225 Our Heavenly Father, we come to You, with penitent souls. How the little story, about that mother deer, stuck down deep, that people wanted to do something, or see something real; like the queen of the South, who came from the uttermost parts of the earth, to hear the wisdom of Solomon. And a greater than Solomon is here, the Saviour of mankind, Jesus Christ of Nazareth! Save them, Father. Forgive their sins. Wash their souls in the Blood of the Lamb, and give them an experience of being born a Christian. No other animal, no nothing else, could have done that, but the mother deer. That's what she was. Give us that experience, Lord, now, of a born-again experience, in the Kingdom of God, while the Holy Spirit is there. Grant it, Lord. Grant it, Lord.

E-226 Now close your eyes, raise up your hands, and say, make your confession, saying, "Jesus, I now believe. Take me as I am. There is no more I can do. Heal my sick body. Take me, Lord. I believe You're here, the Holy Spirit is here identifying Itself. Save me by Thy grace, Lord. It's all I know how to do. Through Jesus Christ's Name!"
Brother Grant, will you lead us in prayer?


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