Ein Zeugnis auf dem See
Datum:
64-0307
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Dauer:
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Übersetzung:
BBV
Dallas, Texas, USA
E-1 Bevor wir unsere Häupter zum Gebet beugen, möchte ich gerne etwas von Gottes Wort lesen. Ich liebe es immer Sein Wort zu lesen, weil meine Worte versagen, denn sie sind von einem Menschen, aber Sein Wort kann nicht versagen. Ihr, die ihr den Text verfolgt und so weiter, laßt uns heute Abend von Matthäus, dem 14. Kapitel lesen und mit Vers 22 beginnen.
Und alsbald trieb Jesus seine Jünger, dass sie in das Schiff traten und vor ihm herüberfuhren, bis er das Volk von sich ließe.
Und da er das Volk von sich gelassen hatte, stieg er auf einen Berg allein, dass er betete. Und am Abend war er allein daselbst.
Und das Schiff war schon mitten auf dem Meer und litt Not von den Wellen; denn der Wind war ihnen zuwider.
Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem Meer.
Und da ihn die Jünger sahen auf dem Meer gehen, erschraken sie und sprachen: Es ist ein Gespenst! und schrieen vor Furcht.
Aber alsbald redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, Ich bin's; fürchtet euch nicht!
E-2 Laßt uns jetzt unsere Häupter zum Gebet beugen. Während unsere Häupter und Herzen vor Gott gebeugt sind, gibt es da heute Abend eine Not, die ihr Gott bekanntmachen möchtet, dann erhebt eure Hände, damit euer im Gebet gedacht wird. HERR, sei uns allen gnädig.
E-3 Unser Himmlischer Vater, wir kommen jetzt in Deine Gegenwart im Namen des HERRN JESUS. Wissend durch die selige Gewißheit, dass ER es uns verheißen hat, wenn wir irgend etwas in Seinem Namen bitten, dass DU es uns gewähren wirst. Dafür sind wir sehr dankbar. Worte können nicht die Weise ausdrücken, wie wir deswegen fühlen, mit der Gewißheit, welche wir haben, dass DU uns gerade jetzt zuhörst. DU hast diese Hände gesehen, HERR. DU weißt, was sie nötig hatten.
DU bist der allgegenwärtige, allmächtige, unendliche Gott. Wir wissen, dass DU die Herzen der Menschen kennst. DU kennst unsere Gedanken. Sogar bevor wir geschaffen wurden, kanntest DU jeden Gedanken, den wir jemals haben würden, weil DU unendlich bist. Zu dieser Stunde beten wir HERR, während unser Verlangen sich nach DIR ausstreckt, dass DU vom Himmel herabschaust und unsere Anliegen in Dein Eigenes Herz nimmst und uns gemäß Deinen Reichtümern in der Herrlichkeit antwortest.
Gib uns das Verlangen unseres Herzens, vertrauend, dass es Dein göttlicher Wille ist. Wir wissen, dass es Dein Wohlgefallen ist. Deinen Willen zu tun. Schenke uns heute Abend wieder ein großes Ausgießen Deiner Gegenwart, HERR. Heile die Kranken, errette die Verlorenen, wecke die auf, welche tot sind in Sünden und Übertretungen und bringe sie heute Abend zu neuem Leben.Mögen wir JESUS sehen. Wir bitten es in Seinem Namen. Amen. Ihr könnt euch setzen.
E-4 Es tut mir leid, dass wir nicht in der Lage sind die Menschen unterzubringen, weil zu wenig Plätze da sind. Sie haben gesagt, dass sie seit dem ersten Abend große Menschenmengen wegschicken mussten und es tut uns deswegen leid. Bruder Grant hat es entweder einfach nicht geschafft einen anderen Raum zu bauen, oder ich glaube, er wollte auf der linken Seite eine Zwischenwand entfernen. Dieser kostbare Bruder fragte mich heute, ob ich jedes Jahr zu seiner Gemeinde nach Dallas kommen könnte. Das ist so eine gewaltige Einladung, in dieser Zeit, wo sich die Türen so schnell verschließen. Dennoch möchte dieser Mann, dass ich jedes Jahr einmal komme. Ich schätze das.
Ich hatte heute Morgen eine Zeit der Gemeinschaft mit ihnen, mit Bruder Gordon Lindsay und vielen anderen. Bruder Pearry Green, welcher der Förderer der kommenden Versammlung unten in Beaumont ist. Er sitzt heute Abend hier hinter mir, mit vielen von unseren Freunden wie Bruder Don und seine Frau. Wir sind so glücklich, sie hier zu haben. Der HERR segne euch.
E-5 Heuteabend habe ich versucht meine Botschaft so einfach wie nur möglich zu machen, so dass sogar ein Kind sie verstehen könnte. Morgen nachmittag ist ein evangelistischer Gottesdienst und ich wünschte, dass ihr alle kommen könnt. Wenn ihr aber Gottesdienste in eurer Gemeinde habt, dann bleibt dort, wo ihr euren Platz gefunden habt. Wir möchten nicht, dass irgend jemand seine Gemeinde verläßt.
Wenn ihr krank seid und kommen möchtet, damit für euch gebetet wird und eure Gemeinde Morgen nachmittag einen Gottesdienst hat, sprecht mit eurem Pastor darüber, damit er nicht schlecht darüber denkt. Laßt ihn wissen, dass wir zur Zusammenarbeit hier sind, um dem ganzen Leib von JESUS CHRISTUS zu helfen, welcher sich hier in Dallas und der Umgebung aufhält.
Ich denke, Morgen nachmittag werde ich um 14:30 Uhr eine evangelistische Botschaft bringen. Dann werden wir für all die Kranken beten und alle Gebetskarten drannehmen, auch die, welche die Woche hindurch ausgelassen wurden und werden Morgen für sie alle beten.
E-6 Mein Thema heute Abend ist mehr wie ein kleines Drama, nur für eine kleine Weile. Ich werde heute Abend versuchen so viele Kranke wie nur möglich hereinzubekommen um für sie zu beten. Mein Text lautet: „Fürchtet euch nicht, ICH bin's,” spricht JESUS. Mein Thema ist: Ein Zeugnis auf dem See.
E-7 Es muss spät an einem Nachmittag gewesen sein, die Sonne muss untergegangen sein, als dieses stattgefunden hat. Sicher war es ein heißer Tag, etwa so wie es hier drin ist. Die Klimaanlage ist ausgefallen und sie arbeiten daran. Das ist der Grund, dass ich mein Thema geändert habe, von dem worüber ich sprechen wollte, so dass ich mich kürzer fassen kann. So braucht ihr nicht so lange in dieser Hitze zu sitzen.
E-8 Dieser große Fischer, nachdem was er an dem Tag durchgemacht hatte, hatte er JESUS in Seinem gewaltigen Dienst beobachtet. Ich hätte so gerne an jenem Tag gelebt, um IHM zu folgen. Aber, wißt ihr, ich bin froh, dass ich immer noch das Vorrecht habe dieselbe Sache zu tun, IHN zu beobachten, wie ER Dinge tut.
Es ist heutzutage gewaltiger IHN zu beobachten, als es damals war. Jetzt habe ich mehr Glauben an IHN und kann jetzt auch mehr Glauben haben, als ich damals gehabt hätte, weil wir zweitausend Jahre gehabt haben, um zu beweisen, dass das Evangelium richtig ist. Nach zweitausend Jahren ist ER immer noch lebendig und tut dasselbe was ER damals tat.
Deswegen haben wir jetzt eine größere Gewißheit und eine größere Grundlage für den Glauben, als sie damals hatten. ER war ein Mann, welcher mit einem Anspruch umherging, dass ER von Gott gesandt war und der Sohn Gottes war, dass Gott Sein verheißenes Wort von jenem Tag durch IHN bestätigte.
Sie hatten ein wenig den Grund es anzuzweifeln, die Theologen hatten es. Ihr bemerkt, es war eine bemitleidenswerte Sache, es war wirklich bemitleidenswert, weil jene Theologen es geglaubt hätten, wenn nicht Gott ihre Augen verblendet hätte. Die Bibel sagt es in der Weise.
E-9 Habt ihr gewußt, dass ER verheißen hat, dass ER heute wiederum ihre Augen verblenden würde, dass sie es nicht sehen. Sie würden hochmütig, prahlerisch sein, das Vergnügen mehr lieben als Gott, Verräter, falsche Ankläger, unversöhnlich, das Gute nicht lieben. Sie haben eine Form der Gottseligkeit, aber verleugnen die Kraft davon. Es ist wieder eine Verheißung, die sich erfüllt.
Und du kannst nicht anders, als nur Mitleid mit Menschen zu empfinden, deren Augen bis auf den heutigen Tag geblendet sind, mit den Schriften, die Gott versprochen hat, die an diesem Tag, in dieser Stunde, geschehen würden. Und wir schauen genau hin und beobachten es. Und dann schauen die Leute, und schütteln den Kopf und gehen weg, sagen: „Ich sehe es nicht.” Es ist eine erbärmliche Sache. Aber die heiligen Schriften müssen erfüllt werden. Es muss so sein.
E-10 Diese Jünger waren von Gott erwählt. Habt ihr bemerkt, dass JESUS ihnen sagte: „Vor Grundlegung der Welt,” erwählte ER sie und sie waren ein ausersehener Same Gottes. Das ist der Grund, dass wenn Schwierigkeiten sich erhoben und es aussah, als wenn die Menschen JESUS durch eine Frage in eine Ecke gedrängt hätten, es für sie keine Frage gab. Sie konnten es nicht verstehen, aber sie waren überzeugt davon nichts anderes wie IHN zu kennen. „DU allein hast Worte des ewigen Lebens.” Und sie waren entschlossen dabei zu bleiben, weil sie für das Amt ausersehen waren. Und so ist es heute, dass Männer und Frauen, welche zum ewigen Leben ausersehen sind, zum ewigen Leben kommen werden. Alle die der Vater MIR gegeben hat, werden zu MIR kommen. Das ist Sein Wort und das kann nicht versagen. Es ist Gottes Wort.
E-11 Und wir sehen jetzt diese Jünger, die an diesem Tag aus in einem großen Feld, das eine große Versammlung hatte, an der Seite eines Berges. Und Jesus hatte ihnen gesagt: „Jetzt geh voran über das Meer, vor mir.” Und Er ging alleine auf einen Berg zum Gebet. Und diese Jünger, nachdem sie Freunde getroffen haben ... Ich kann mir vorstellen, wie sie sich gefühlt haben, denn um Freunde zu treffen und sich dann mit Freunden zu trennen ... wird man sich erst einmal kennenlernen, dann muss man sich verabschieden.
Und das war immer ein Herzschmerz für mich im ganzen Land, auf der ganzen Welt - habe Freunde getroffen und sie dann verlassen; zu wissen, dass es viele gibt, die du nicht mehr sehen wirst, bis du sie in einer Art trauriger Angelegenheit treffen wirst.
E-12 Ich kann mir das Boot vorstellen mit dem Bug auf das Ufer gerammt. Es muss Simon Petrus gewesen sein, mit den großen, muskulösen Armen und Schultern, welcher das Boot herumstieß und es auf den See hinaus richtete. Sie alle winkten denen am Ufer auf wiedersehen. Sie riefen: „Kommt bald wieder zurück und bringt den Meister mit um uns zu besuchen. Kommt für eine neue Erweckung denn wir sind heute so sehr gesegnet worden.” Neue Freunde winkten.
Er stieg über die anderen Jünger hinweg und setzte sich vielleicht an der Seite von seinem Bruder Andreas nieder und nahm die Ruder in die Hand. Die Schiffe wurden damals entweder durch den Wind, oder durch die Ruder, welche sie betätigten, vorwärts getrieben. Sie saßen dann zu zweit auf einer Bank und hatten vielleicht sechs oder acht Ruder. Sie ruderten dann alle zusammen und in der Weise konnten sie das Boot gerade halten, wenn der Sturm kam. Wenn der Wind normal blies, konnten sie ein Segel hissen und segeln.
E-13 Es muss ein heißer Nachmittag gewesen sein, nach dem Aussehen der Schrift direkt vor diesem Ereignis.
Und so muss es ein wirklich ruhiger, sonniger, heißer Nachmittag gewesen sein. Die Sonne ging unter. Und sie ... als sie ruderten und sich dann losdrehten und den Leuten Lebewohl sagten, „Hoffentlich sehen wir uns irgendwann wieder”, als sie hinaus in das Meer und den Sonnenuntergang gingen, in die Abenddämmerung. Und dann, nach einer Weile, setzte die Dunkelheit ein.
Und sie müssen eine ziemlich gute Fahrtgeschwindigkeit erreicht haben. Und das ist eine harte Arbeit, wenn diese großen, schweren Ruder ins Meer fallen. Und die meisten von ihnen waren Fischer und große, starke Männer, die an das Meer gewöhnt waren.
Und so, als sie erwarteten, dass Jesus das Boot holen und ihnen bald folgen würde, warum sind sie da raus gekommen, und sie müssen zusammengerast sein, nur ein bisschen - lass dein Schiff einfach los und lass es dann los.
E-14 Vielleicht wird der junge Johannes der Erste gewesen sein, welcher sprach, weil er der Jüngste von der Gruppe war. Er muss es gewesen sein, welcher sagte: „Ich werde einfach ein kleines bißchen müde, laßt uns für eine Weile treiben. Wartet einen Moment, wir brauchen uns nicht beeilen. ER ist bis jetzt nicht vorbeigekommen, so können wir genausogut ein bißchen warten und eine gute Prise Luft schnappen.”
Während er mit seinem Kopf ein wenig dort herunter gebeugt saß, muss er eine Zeugnisversammlung begonnen haben. Das ist es, worüber ich heute sprechen möchte. Er muss es gewesen sein, der zuerst aufstand und sagte: „Brüder, egal was die Menschen sagen und wie sehr jedermann es anzweifeln möchte, ich bin jetzt absolut sicher, nach dem heutigen Tag, dass wir nicht einem Betrüger folgen. Wir folgen niemand anderem als Gott allein, weil kein Mensch das tun könnte, was ER heute getan hat, es sei denn, es wäre Gott selbst. Ihr wißt, als ER diese Kekse nahm und sie brach und dort fünftausend speiste, das ist die erstaunlichste Sache für mich. Da hätte bis heute noch eine Frage sein können, jetzt wiederhole ich nur Sein Zeugnis, wie es war und das hat es geklärt.”
E-15 Er sagte: „Ich kann mich erinnern, als ich vor Jahren dort unten in der Nähe des Jordan lebte, als ein kleiner Junge, wie mich meine hübsche, jüdische Mutter am nachmittag hochnahm und mich auf ihren Schoß setzte. Wie sie mich draußen auf der Veranda schaukelte, wenn der Mohn am Ufer des Jordan entlang blühte. Sie schaute immer zur Wüste hin, von wo unser Volk einmal durch diese Wüste hindurchgebracht wurde. Sie erzählte mir immer Geschichten aus der Bibel. Eine der größten Geschichten, an die ich mich erinnern kann, war die sunamitische Frau und als ihr kleiner Junge tot war und der Prophet weckte diesen Jungen wieder von den Toten auf. Das war immer eine packende Geschichte.
E-16 Aber eine der gewaltigsten Geschichten, die meine Mutter mir immer erzählte, hat sie folgendermaßen begonnen: „Nun, Johannes, du bist noch ein kleiner Junge, aber ich möchte, dass du dich daran erinnerst, wenn du älter wirst, dass der große Jehova unser Volk aus Ägypten herausgebracht hat und wir kamen über dem Fluß dort drüben durch diese Wüste. Die ganzen vierzig Jahre wanderten sie in der Wüste. Es gab keine Orte, wo sie Kleider bekamen und kein Ort zum essen. Gott ließ jeden Abend Brot aus dem Himmel herab regnen und speiste unser Volk in der Wüste, weil sie in der richtigen Einstellung waren, dem großen Jehova zu folgen. Und jetzt eines Tages, wird Jehova hier auf Erden Fleisch werden, in der Form eines Mannes. ER wird der Gesalbte, der Messias genannt werden.”
E-17 „Und ich erinnere mich,” würde er sagen, „Als ein kleiner Junge, wie mein Verstand es ergründen wollte. Versuchend es zu ergründen, wie Gott all jene gespeist hat, zweieinhalb Millionen Menschen in der Wüste. Wie hat ER das ganze Brot bekommen?” Ich habe meine Mutter gefragt: „Mama, hat Jehova eine große Menge Öfen dort oben im Himmel und hat ER das ganze Brot gebacken und lief dann abends hinunter und legte es auf dem Boden für das Volk aus und Gottes große Himmel sind voll mit Öfen?”
Sie sagte: „Nein, mein Junge, du bist noch zu jung, um es zu verstehen. Schau, Jehova ist ein Schöpfer. ER braucht keine Öfen. ER spricht einfach und Sein Wort manifestiert sich, wenn ER spricht. ER ist der große Jehova und ER spricht es einfach. Die Engel verteilen es dann unten auf dem Boden für das Volk.”
E-18 „Und heute, als ich IHN dort stehen sah, habt ihr den Blick auf Seinem Gesicht gesehen? Da war kein Zweifel in Seinen Gedanken. Ich stieg hinüber, hinter den Felsen und beobachtete IHN, wie ER das Brot nahm und es brach. ER reichte es zu Seinen Gehilfen herüber, zu uns, um es den Menschen zu verteilen. Dann als ER wieder hinreichte, um es erneut zu brechen, war das Brot wieder ganz. ER tat das hunderte mal, bis jeder satt war und es waren Körbe voll, welche noch aufgehoben wurden.
Ich weiß, das konnte niemand anders, als Jehova sein, weil ER genauso wie Jehova handelte. Nur Jehova kann schöpfen. Ich weiß, dass der Mann kein Betrüger ist. Da gibt es nur einen Schöpfer und das ist Jehova. Und jetzt, von allen Dingen, welche ich gesehen habe, hat mich das überzeugt. Ich will euch jetzt wissen lassen, dass mein Herz vollkommen ausgeliefert ist und ich vollkommen glaube, dass ER nicht nur ein Prophet ist. ER ist ein Prophet, aber ER ist mehr als ein Prophet. ER ist nichts anderes als Jehova Gott unter uns wohnend, weil ER Brot schuf und ER die Gewohnheiten von Jehova hat. Kein Wunder, dass ER sagen konnte: „Wenn ich nicht die Werke Meines Vaters tue, dann glaubt MIR nicht, aber wenn ICH die Werke Meines Vaters tue und ihr MIR nicht glauben könnt, glaubt den Werken, weil sie von MIR zeugen und sagen wer ICH bin.” Es sah so aus, als wenn die Menschen das so leicht hätten erkennen können.“
Johannes war überzeugt, dass ER der Messias war, derjenige, von dem Jesaja sagte: „Ein Kind ist uns geboren und Sein Name wird genannt werden, Rat, Friedefürst, Starker Gott, Ewiger Vater.” Johannes war überzeugt wegen dem, was er gesehen hatte.
Der junge Bursche gab sein Zeugnis.
E-19 Zu der Zeit sagte Simon Petrus: „Nun, gut, nur einen Moment, wenn wir eine Zeugnisversammlung haben, möchte ich auch gerne etwas sagen. Ihr wißt, dass ich der ganzen Sache gegenüber sehr skeptisch war. Andreas mein Bruder, wohnte der Erweckung bei, von Johannes dem Propheten, welcher bezeugt hatte, dass der Messias kommt und er IHN vorstellen würde. Ich war ein wenig skeptisch wegen dem was Andreas mir sagte, weil ich alle möglichen Arten von Messias-Geschichten gehört hatte.
Ihr alle erinnert euch an meinen alten Vater. Sein Name war Jonas. Ihr erinnert euch an ihn, daran, dass er ein sehr treuer Gläubiger war. Wie gut kann ich mich daran erinnern, wie Vater und Mutter und wir alle vom Fischfang lebten und wir hatten damals keinen Fisch gefangen. Wir benötigten Brot und wie wir alle auf dem Boden niederknieten und zu Gott beteten: „Gib uns heute einen Fang, Gott, damit wir in der Lage sind unseren Fisch zu verkaufen und unsere Schulden zu bezahlen und Speise zu essen haben.”
Wie wir im Sturm auf den See hinausfuhren und es wagten diesen Stürmen zu trotzen.
E-20 Und Papa ... Ich kann das graue Haar von dem Rücken meines Vaters herunterhängen sehen, wie er eines Tages auf dem Tau von dem Boot saß und mit mir sprach. Er sagte: „Simon, du bist mein ältester Sohn. Du weißt, dass ich immer geglaubt habe, dass ich den Messias sehen würde. Unser Volk hat seit Eden nach IHM ausgeschaut. Wir sind sicher, dass ER kommt, egal wie lange es dauert.
Das ist viertausend Jahre her, sagst du, aber ich glaube der Messias wird kommen. Jeder Jude hat geglaubt, dass er den Messias in seiner Generation sehen würde. Ich hoffe IHN in meiner Generation zu sehen, aber es sieht so aus, dass ich jetzt alt werde. Ich muss aufhören auf den See zu fahren und dabei meine Schmerzen und Beschwerden zu bekommen. Ich werde IHN wahrscheinlich nicht in meiner Zeit sehen, aber vielleicht wirst du IHN sehen, mein Sohn. Ich möchte dich in den Schriften unterweisen. Mein Sohn, bevor der Messias auf dem Schauplatz erscheint, werden dort alle möglichen Arten von Dingen geschehen, alle Arten von verkehrten Dingen. Satan wird das tun, um den Einfluß des wahren Messias zu zerstören, wenn ER kommt.“ So war es schon immer.” (Immer noch so.)
E-21 Er sagte: „Ich erinnere mich, wie er seinen Arm um mich legte und sagte: „Junge, da gibt es nur eine Möglichkeit, dass du in der Lage sein wirst den Messias zu erkennen. Nun, wir haben hunderte von Jahren ohne irgendeinen Propheten gehabt. Maleachi war unser letzter Prophet. Das ist vierhundert Jahre her, dass wir einen Propheten gehabt haben. Denk daran, dass Moses uns in den Schriften sagte, dass wenn der Messias kommt, er ein Prophet sein würde, wenn ER auf dem Schauplatz erscheint.
Wir Juden sind gelehrt worden, den Propheten zu glauben. Das auf die Erde kommen des Messias, ist ein gesprochenes Wort Gottes, welches ER uns verheißen hat. Das Wort kommt immer zu einem Propheten und ein Prophet bestätigt das Wort. Vergiß das niemals, mein Sohn! Da mögen große Dinge hervorkommen, da mögen große Begeisterungen sein und gewaltige Dinge, aber denke daran, der Messias wird ein Prophet sein, weil wir wissen, dass Gott Seinen Weg niemals ändert und ER sagte, dass der Messias ein Prophet sein würde. Deswegen denke daran, Junge, Propheten sind diejenigen, welche das Wort des HERRN haben. Wenn der Messias kommt, wird ER ein Prophet sein.“
Ich kann immer noch seinen Arm spüren, sagte Simon, wie er ihn um mich herum legte. Andreas stand dort und wusch zu der Zeit das Netz. Erinnerst du dich daran. Andreas?
„Ja, Simon, ich erinnere mich daran.”
E-22 Andreas versuchte mir beizubringen, dass dieser Johannes ein Prophet war. Ich hatte andere Dinge zu tun, musste den Fisch und die Dinge verkaufen, also .... Vater ist seit Jahren tot, aber ich habe das immer im Hinterkopf behalten. Papa, sagte der Messiah ein scriptural identifiziert Prophet sein würde; vergiss es nicht, denn es ist das gesprochene Wort Gottes. Und dieses Wort kam immer wieder zu dem Propheten, der es identifizierte oder manifestierte, was für das Zeitalter versprochen wurde. „Und jetzt, Simon, eines Tages”, sagte er, sagte er....
Ihr wißt, dass mich Andreas eines Tages bat, zu einer Versammlung zu gehen. Ich ging dort hin zu der Versammlung, wo dieser Mann JESUS war. Ich hatte alle möglichen Gerüchte gehört. Da gab es einen JESUS, welcher vor IHM aufstand, der versprach jemand großes zu sein und führte vierhundert heraus und sie alle starben. Ich dachte, dass es wieder so einer wäre mit irgendeiner Art großer Begeisterung von einer Erweckung, oder irgendeiner großen Denomination, die sie gründen wollen. Aber eines Tages dachte ich, dass ich mit Andreas meinem Bruder hier mitgehen werde.
E-23 Ich kann mir vorstellen, wie ungefähr zu der Zeit das Boot zu schaukeln anfing. Jemand fing an zu jauchzen und er sagte: „Setz dich! Bring das Boot nicht so zum schaukeln. Warte einen Moment und sitz still!”
Und er sagte: „Wißt ihr, als ich dort hinabging und zum ersten Mal in Seine Gegenwart kam, schaute ER mir direkt in die Augen und sagte mir wie ich heiße. ER hatte mich nie zuvor gesehen. Nicht nur, dass ER mich kannte, sondern ER kannte auch meinen gottseligen, alten Vater, welcher mich in den Schriften unterwiesen hatte. Ich wußte, dass das der Messias war. Das erledigte es für mich, gerade dort. Das war… das machte es für mich klar.”
E-24 Es muss dann Philippus gewesen sein, welcher sagte: „Kann ich hier ein Wort sagen?” Jetzt sagte er: „Bruder Nathanael, faß das jetzt nicht falsch auf, weil ihr wißt, dass wir die Schriftrollen Jahre um Jahre durchgearbeitet haben, wie der Messias sein würde. Aber als ich IHN das tun sah, ging ich los und holte meinen Freund hier, Nathanael.
Nathanel sagte: „Laß mich es erzählen. Laß mich es erzählen.”
Wißt ihr, es ist etwas dran, wenn JESUS etwas für dich getan hat, dann kannst du kaum stille halten, du musst es selbst erzählen. Ist es nicht so? Wenn es etwas echtes ist, dann musst du es einfach sagen. Als ER mich mit dem Heiligen Geist gefüllt hat, wollte ich davon erzählen. Ich wollte, dass jemand etwas darüber hört. Nicht jemand anderes soll es erzählen, sondern ich wollte es selber sagen.
E-25 Ich stelle mir gerade vor, wie Nathanael ganz begeistert ist und sagte: „Wißt ihr, ich möchte dieses gerne sagen, dass ich euch gegenüber ein klein wenig skeptisch war, Philippus, als du es mir erzählt hast. Ich fragte dich: „Kann irgend etwas Gutes aus Nazareth kommen?
Du gabst mir die beste Antwort, die irgend jemand je gehabt hat. Komm und sieh.“ Das ist auch heute noch gut. Das ist wahr. Bleibe nicht zuhause und kritisiere. Komm und finde es selber heraus.
Ich sagte: „Kann irgend etwas Gutes aus Nazareth kommen?”
„Komm und sieh selbst.” Ihr wißt, was ihr mir erzählt habt. Als ich in Seine Gegenwart kam und ER mir sagte, dass ich ein Hebräer wäre, ein Israelit und ein ehrlicher Mann, das wußte ich, aber ich wunderte mich, wie das sein kann. ER sah aus wie ein ganz normaler Mann. Ich hatte erwartet, dass der Messias goldene Korridore vom Himmel herunterkommen würde, bis hin zum Oberhaupt der Denomination hier, nach Jerusalem ... geh raus und sag 'Kaiphas, ich bin angekommen.'
Aber sie fanden heraus, dass ER aus Nazareth kam, von einer armen Familie und tatsächlich mit einem schlechten Namen an IHM, als ein uneheliches Kind. Hier stand ER mit normalen Kleidern angezogen, nicht wie ein Priester, oder irgend sojemand, einfach wie ein normaler Mann. Ich dachte, als ich dort hinging, wie kann das ein Messias sein? Mit einem alten Gewand an, welches ER getragen hatte seitdem ER ein junger Bursche war und jetzt hier mit demselben Gewand an und Sein Haar hing an Seinem Rücken herunter und ER war wie ein normaler Mann von der Straße. ER schaute mir ins Gesicht und sagte: „Bevor Philippus dich gerufen hat, als du unter dem Baum warst, sah ich dich.” Das erledigte es für mich. Ich wußte durch das Wort, dass das der Messias war. Das war Er!
E-26 Das Boot muss gewackelt haben und die Zeugnisversammlung ging weiter. Oh, was für eine wunderbare Zeit hatten sie dort draußen auf dem See. Sie hatten einfach eine gewaltige Zeit.
Andreas sagte: „Ich möchte gerne etwas sagen, was mich für eine kurze Zeit verwirrt hat. Erinnert ihr euch, als wir nach Jericho hinabgingen? ER sagte: „Wir müssen dort hinaufgehen. ICH muss durch Samaria gehen.” Deswegen ging ER nach Samaria hinauf und dort bei der Stadt Sichar schickte ER uns alle weg, um in der Stadt Lebensmittel zu kaufen.
Oh ja, ich erinnere mich gut daran! Sie alle sagten:
„Ja.”
„Ja!”
Das Boot schaukelte nur so. Jeder einzelne hatte ein wunderbares Zeugnis, nachdem die Erweckung vorüber war. So hatten sie diese Zeugnisversanunlung.
E-27 Er sagte: „Erinnerst du dich, wie wir uns hinschlichen und wir zu unserer Überraschung sahen, wie unser Meister mit einer gekennzeichneten Prostituierten sprach?” Hmm, dachten wir, das ist schlecht. Sieh IHN an, wie ER dort draußen mit dieser jungen Frau spricht. ER schickte uns weg und hier ist ER jetzt da draußen und sitzt mit dieser schlechten Frau dort. Erinnert ihr euch, wie wir gerade hinter den Büschen standen und ihr Gespräch anhörten?
Wir hörten IHN zu ihr sagen: „Frau, gehe und hole deinen Mann und komme hierher.” Wir sagten, dass wir IHN vielleicht mißverstanden haben, vielleicht war die Frau auch ganz legal verheiratet.
Sie schaute IHM ins Gesicht und sagte: „HERR, ich habe keinen Mann.”
Erinnert ihr euch, wie unsere Herzen schwach wurden? Unser großer Messias, in den wir Vertrauen hatten, wurde hier einer Lüge überführt, ein Kreuzverhör. Weil ER sagte: „Gehe und hole deinen Mann.” Und sie hatte bezeugt, dass sie keinen Mann hat. Jetzt kam es auf IHN zurück. Erinnert ihr euch, wie wir alle überrascht aussahen und uns der Atem stehen blieb?
„Ja, ich erinnere mich daran.”
Erinnert ihr euch dann noch an die nächsten Worte? ER sagte: „Du hast die Wahrheit gesagt, weil du fünf gehabt hast und derjenige mit welchem du jetzt zusammen lebst, ist nicht dein Mann.”
Oh, erinnert ihr euch an die Zeugnisversanunlung hinter dem Busch? My! Seht ihr, ihr könnt IHN nicht in die Enge treiben. ER ist Gott.
„Oh”, sagte Simon, „das ist nur ein ...”
Andreas sagte: „Das erledigte es für mich.”
E-28 Bartholomäus sagte: „Wartet, ich würde auch gerne ein Zeugnis geben. Kann ich es tun, Brüder?”
„Oh, ja, ich denke, dass du es kannst, wir haben eine Menge Zeit. ER ist bis jetzt noch nicht gekommen, deshalb werden wir noch ein paar Ruderschläge machen. Fang an, Bartholomäus, gib Zeugnis.”
„Nun, eines der großen Dinge für mich, erinnerst du dich an unsere Schwester in Jericho namens Rebekah?”
„Ja. Ihr Ehemann hatte dort unten ein Restaurant. Mhmm.”
Er war ein Geschäftsmann und sein Name war Zachäus.
„Ja, ich erinnere mich gut an ihn.”
E-29 „Ihr erinnert euch, dass sie eine von unseren Schwestern war. Sie hatte dem HERRN geglaubt und sie hatte solche Angst, dass Zachäus das alles vorbeigehen lassen würde ohne JESUS anzunehmen. Und Zachäus war ein sehr guter Freund von dem Priester dort. So betete sie, dass etwas geschehen würde, was seine Augen öffnen würde damit er erkennt, dass dieses der Meister ist, dass dieses das bestätigte Wort Gottes ist, unter uns Fleisch gemacht. Wir versuchten ihm zu sagen, wie JESUS von Nazareth die Geheimnisse der Herzen kennt und dadurch zeigt, dass ER das Wort ist, weil das Wort die Gedanken im Herzen unterscheidet.
„Unsinn, ich glaube dem Priester,” sagte er. „Was der Priester sagt, ist für mich gut genug.” Da er zu all den Würdenträgern in der Stadt gehörte, den Kiwanis und alles mögliche. Ihr wißt, dass es für ihn so schwer war davon loszukommen.
Deshalb hatte Rebekka uns alle gebeten, zu beten. Jedes Mal, wenn wir zu dem Thema kamen, dass ER ein Prophet ist, sagte er: „Unsinn! Der Priester sagt, dass ER Beelzebub ist. ER ist ein Teufel. ER tut das durch die Kraft des Teufels. ER ist nur ein Gedankenleser. Das ist alles. Da ist nichts dahinter.
So eine Sache gibt es heutzutage nicht mehr, wir haben schon hunderte von Jahren keine Propheten mehr gehabt. Wie kann dieser Bursche mit nicht einmal einer Mitgliedskarte… wie kann ER jemals ein Prophet sein? Oh, nein, keine Möglichkeit, dass ER soetwas sein kann.“
E-30 Aber ihr wißt, dass Rebekka festhielt, seine Frau betete.
Eines morgens, als JESUS in die Stadt kam, fanden wir da heraus, indem Rebekka es uns erzählte, dass Zachäus auf die Straße hinausgegangen war, um IHN zu sehen. Er glaubte nicht, dass ER ein Prophet war, so sagte er sich, dass er IHN sich mal gut anschauen wird. So wie er es uns neulich einmal bezeugt hat, als wir im Restaurant gegessen haben.
So kletterte er in einen Ahornbaum hoch und sagte sich, weißt du was, ich werde mich hier oben verstecken, damit ER mich nicht sehen kann. Ich bin sowieso ein kleiner Bursche, sehr klein. Ich kann IHN dort unten nicht sehen in der Menschenmenge, deshalb werde ich einfach hier in den Baum hochklettern. Er kam dann zu einer Stelle, wo sich zwei Aste kreuzten und da setzte er sich, bei diesen Ästen.
Das ist gerade ein guter Platz, um sich hinzusetzen und es zu beobachten. Da ist es, wo zwei Wege sich begegnen, deiner und der von Gott. Das ist eine gute Sache, noch einmal darüber nachzudenken.
E-31 So sagte er sich, weißt du was, ER muss ein Prophet gewesen sein. ER könnte es sein. Es könnte möglich sein, dass ich verkehrt bin. Deshalb werde ich dir jetzt sagen, was ich mache, ich werde mir IHN gut anschauen und ER wird mich nicht kennen. So werde ich einfach die ganzen Blätter nehmen und sie so hereinziehen, um mich herum und ich werde mich verstecken, damit ER mich nicht sehen kann. Ich werde IHN beobachten, wenn ER vorbeikommt. Wenn ER nicht wie die richtige Art von Person aussieht, werde ich IHM meine Meinung sagen, hier oben in dem Baum sitzend.
So beobachtete er und hatte eine Deckung, so dass er aufstehen konnte und IHN sehen, wenn ER um die Ecke kam. Als ER um die Ecke kam und die Straße hinunterging, schaute ER von einer Seite zur anderen und die Jünger sagten: „Geht zur Seite. Es tut mir leid.” Da waren Menschen mit kranken Kindern und so weiter. „Es tut mir leid, der Meister ist schrecklich müde von dem gewaltigen Gottesdienst gestern Abend. Und in Gentleman Manier sagte er: „Würdet ihr bitte zur Seite gehen und IHN vorbei lassen. Nun, ER ist auf Seinem Weg hinunter zu der Stadt und würdet ihr bitte zur Seite gehen?”
Zachäus sitzt hier oben in dem Baum und schaut auf IHN herunter.
E-32 JESUS kam direkt unter den Baum und hielt an, schaute hoch und sagte: „Zachäus, komm von dort herunter, ICH gehe heute mit dir nach Hause zum Essen.”
Das erledigte es für mich. ER wußte, dass er dort oben war und kannte seinen Namen, wer er war. Das erledigte es. Das ist der Messias für mich. Jawohl, mein Herr, weil er wußte, dass der Messias das tun musste. Sicherlich. So musste er an dem Tag mit IHM nach Hause gehen zum Mittagessen, wie ER es sagte. Was für eine gewaltige Zeit war das. Wir erinnern uns daran.
E-33 Wißt ihr, es muss ungefähr zu der Zeit gewesen sein, wo die Zeugnisversammlung stattfand. Wißt ihr, diese Jünger waren dort auf dem See und gaben Zeugnis. Es muss irgendwo unten in der Schwärze der Nacht gewesen sein, oben in den Nordländern dort, dass Satan sich über den Hügel bewegt hat und herabschaute. Er schaute zu der Zeugnisversammlung und er fand heraus, dass sie ohne IHN weggegangen waren. Dort war seine Gelegenheit. Seht ihr. Ich denke diese Szene ist gerade wieder zurückgekehrt und wiederholt sich selbst. Sie waren… In der Begeisterung der Erweckung ohne IHN weggegangen.
Ich glaube, dass das genau dasselbe ist, was uns heutzutage passiert ist, in dieser Stunde der Verwirrung und nach dieser großen Erweckung von der wir Zeugen sind. Es ist um die Welt gefegt. Jede Nation hat Erweckungsfeuer gehabt und es brannte. Große Heilungsversammlungen und Menschen empfingen den Heiligen Geist zu Zehntausenden mal tausende. Und in der Begeisterung davon, wie diese Jünger, welche bezeugten, was ER getan hatte. Oh, wir haben IHN dieses tun sehen und wir haben IHN jenes tun sehen. Ich glaube, wir sind genauso wie sie ohne IHN weggegangen.
E-34 Wir sind aufgrund von großen Gelegenheiten weggegangen, welche die Erweckung uns dargeboten hat. Wir sind weggegangen aufgrund von Gelegenheiten eine Menge Geld zu machen. Die Gemeinden bauen größere Gebäude, große, gewaltige Millionen-Dollar-Gebäude. Große Schulen und Bildungssysteme und bewirken, dass unser denominationelles wächst.
Dann haben wir unsere kommunistischen Programme, Antikommunismus, das ist alles worüber wir heute reden können. Und wißt ihr von Anfang an hat Satan uns gesehen mit unseren antikommunistischen Programmen, mit unseren großen. denominationellen Programmen und mit unserer Million mehr und so weiter, wie sie es haben. Wir sind weggegangen ohne die altertümlichen Gebetsversammlungen und der Taufe mit dem Heiligen Geist, welche zurückkommt, bis das Feuer heruntergebrannt ist.
Ihr könnt schreien und versuchen die Menschen zum Altar zu bringen und sie gehen einfach hoch zum Altar, als wenn sie beinahe tot wären, sie fürchten sich zu kommen. Und dann bitte ich Prediger zu kommen, um mit ihnen zu beten. Oh, warum hat er mich darum gebeten? Und sie kommen da unten an und du kannst sie kaum bekommen. Und sie stehen nur für ein paar Minuten da, schauen dich an und gehen zurück und setzen sich wieder auf ihren Platz.
Für mich ist es so, dass das Feuer ausgegangen ist. Etwas ist passiert. [Bruder Branham klatscht dreimal seine Hände zusammen - Verf.] Hört! Was wir brauchen, ist eine Erweckung, dass Sünder auf CHRISTUS schauen, Buße tun und zum Altar rennen, mit ihren Händen erhoben, um Gnade schreiend und die ganze Gemeinde als eine Feuerflamme mit der Herrlichkeit Gottes.
E-35 Unsere Begeisterung für die Gelegenheit unsere Denominationen wachsen zu lassen, dadurch haben wir größere Schulen gebaut, um unsere Prediger auszubilden und senden sie weiter weg von Gott, als wie sie vorher waren. Gott wird nicht durch Bildung erkannt. ER wird nicht durch Theologie erkannt. Gott wird durch Glauben erkannt. Ihr könnt Gott nicht erklären. ER ist jenseits von Erklärungen.
Seht was es bewirkt hat, wir Pfingstler, welche einmal Pfingstler waren. Unsere Frauen haben ihr Haar kurz schneiden lassen und tragen Makeup. Unsere Männer erlauben es. Sie fürchten sich davor etwas darüber zu sagen. Die Gemeinde wird sie hinaustun, wenn sie es tun. Oh, wenn wir nicht eine Hausreinigung benötigen, vom Pult hinunter bis zum Fußboden. Es ist eine Schande. Es ist eine Schmach.
E-36 Ein Mann kam vor nicht langer Zeit zu mir und sagte: „Bruder Branham, die Menschen lieben dich, aber du vergraulst sie immer, du vergraulst die Frauen, weil sie kurzes Haar haben und so weiter.”
Ich sagte: „Die Bibel sagt, dass es eine Schande ist für sie in der Weise.” Sie entehrt ihren Mann, wenn sie das tut. Es ist absolut ein Zeichen dafür, dass du von Gott gewichen bist. Denkt daran, im Fall von Simson war langes Haar ein Nasiräerzeichen, dass er sich von der Welt abgesondert hatte, zum Wort Gottes hin.
Wenn ihr euer Haar kurz schneidet, ihr Frauen, verleugnet ihr, dass ihr dieses Nasiräerzeichen habt. Ihr seid nach Hollywood gegangen, anstatt zurück zur Bibel. Die Bibel sagt: „Laßt sie ungeschoren sein.” Seht, es ist eine Schande und die Prediger sagen nichts darüber.
E-37 Dieser Mann sagte mir: „Warum läßt du diese Frauen nicht in Ruhe?” Er sagte: „Sie erkennen dich als Prophet an.”
Ich sagte: „Ich habe nie gesagt, dass ich ein Prophet bin.”
Er sagte: „Sie erkennen dich als solchen an. Lehre sie, wie sie geistliche Gaben empfangen und etwas bewirken. Du solltest ihnen große Dinge lehren, gewaltige Dinge.”
Ich sagte: „Wie kann ich ihnen Algebra beibringen, wenn sie nicht einmal ihr ABC lernen wollen, wie sollen sie anständig damit leben? Wie willst du das tun?
Ja, geh zuerst zu der ersten Sache hinunter.“ Jahr für Jahr, wenn ich die Nation durchquere, wird es die ganze Zeit schlimmer. Da ist irgendwo etwas verkehrt, es stimmt nicht mit dem Wort überein. Kein Wunder, dass wir keine Erweckungsfeuer brennen haben können. Wir benötigen eine Hausreinigungszeit. Gott wird das niemals tun, bis wir wieder zurückkommen. Wir benötigen eine Hausreinigungszeit.
E-38 Ihr Männer, die ihr eure Frau solch eine Sache tun laßt, wie kurze Hosen zu tragen. Das sind nicht die Methodisten und Baptisten. Das sind Pfingstler, das ist wahr, eine Form der Gottseligkeit, Laodizea-Gemeindezeitalter, lauwarm. Mit dem Namen Pfingsten, das ist alles. Pfingsten ist nicht ein Name, sondern es ist ein Erlebnis von der Taufe mit dem Heiligen Geist, welches die Menschen reinigt.
Kein Wunder, dass wir keine großen Heilungsversammlungen und Dinge mehr haben können, da ist irgendwo irgend etwas verkehrt gelaufen. Es ist Satan, der uns sah, wie wir draußen versuchen... Nun, wenn wir irgend etwas darüber sagen, werden sie ihre Mitgliedschaft wechseln. Erinnert euch, ihr verhätschelt Christen nicht. Christen sind rauh. Sie sind Männer und Frauen Gottes, welche für Gott stehen, egal was irgend jemand anders zu sagen hat. Du brauchst sie nicht zu betteln und sie zu überzeugen und sie zu parfümieren und sie zu bemuttern. Das sind Treibhauspflanzen, gekreuzte Pflanzen, welche für nichts nütze sind. Sie werden nie etwas hervorbringen.
E-39 Das erinnert mich daran…
Dass es bald Zeit ist, wo die Vogelnester gebaut werden. Ich beobachtete heute kleine Vögel dort drüben, kleine Spatzen, welche Stroh in ihre Nester packten. Es dauert nicht mehr lange bis sie nisten und ihre kleinen Eier ausbrüten. Wißt ihr, ein kleiner Vogel kann ein Nest mit Eiern haben und sie kann auf dem Nest mit Eiern sitzen und sie dreht sie alle paar Minuten um. Sie nimmt ihre kleinen Füße und dreht sie herum und sitzt dort. Nun, wenn sie diese Eier kalt werden läßt, nachdem sie einmal aufgewärmt waren, würden sie nicht ausgebrütet. Sie fliegt nur weg und holt einen Mundvoll Speise und kehrt direkt wieder auf sie zurück.
Und wißt ihr, der alte Muttervogel… sie könnte dort auf diesen Eiern sitzen und sie alle zwei Minuten herumdrehen, sogar sich opfern und fasten, bis sie so schwach ist, dass sie nicht mehr aus dem Nest herauskommt, aber es sei denn, dass der Muttervogel mit dem männlichen Vogel in Kontakt gekommen ist, sonst würden diese Eier nicht ausgebrütet. Egal womit… wie sehr du sie bemutterst, sie würden nicht ausgebrütet werden. Sie würden gerade in dem Nest liegen und verrotten.
E-40 Wenn da jemals eine Zeit war, dass Pfingsten mit dem Gatten zusammenkommen sollte, mit JESUS CHRISTUS, weil wir sonst nichts anderes als ein Nest voll verrotteter Eier bekommen. Wir verleugnen den Glauben und gehen in das ökumenische Konzil und nennen es eine gewaltige Sache mit dem Papst zusammen zu sitzen und sagen, dass es geistlich ist. Was in aller Welt ist nur los mit euch Pfingstlern? Wißt ihr nicht, dass die Bibel gesagt hat, dass jene Dinge geschehen würden?
Wir jauchzen, weil die Methodisten und die Baptisten hereinkommen und all die anderen Dinge in der Weise. Erkennt ihr denn nicht, dass wenn die schlafende Jungfrau kommt, um Öl zu kaufen, dass das genau die Stunde war, in welcher der Bräutigam kam? Sie haben das Öl nicht bekommen. Nein!
Wißt ihr, die Entrückung wird so geheim geschehen und hinweggehen, irgendwann in dieser Zeit, ihr werdet es nicht einmal wissen, dass es geschieht. Es wird vorüber sein und ihr werdet euch wundern, was geschehen ist.
E-41 Wie Johannes auf die Erde kam. Sie sagten zu ihm: „Nun, die Bibel sagt, dass zuerst Elia kommen muss.”
ER sagte: „Er ist bereits gekommen und ihr habt es nicht erkannt.”
So wird es eines Tages sein, sie werden sagen: „Ich dachte, dieses würde vor der Trübsalsperiode geschehen. Ich dachte, die Entrückung sollte stattfinden.”
Die Worte könnten wieder zurückkommen, „Es ist bereits geschehen und ihr habt es nicht erkannt.” Es mag später sein, als ihr denkt. Oh, wacht auf, Gemeinde!
Ich höre lieber damit auf, denn ich bin nicht gekommen, um Belehrung zu bringen. Ich dachte einfach nur daran, dass mit hineinzupressen, nur damit ihr es auch von der Seite seht.
E-42 Denke daran, Bruder, Satan hat diese großen Programme gesehen, wie eine Gemeinde versucht die andere zu übertrumpfen. Eine Denomination versucht die andere zu übertreffen und die ganze Ungelehrtheit herauszurupfen und ihnen einen Psychologie Test zu geben. Sie haben da einen Psychologen, um einen Mann zu testen, bevor er auf das Missionsfeld geht. Pfingstler, nein das sind nicht die Presbyterianer, das sind Pfingstler. Ein psychologischer Test wird von einer bestimmten Gruppe von Pfingstlern verlangt und es ist eine große Gruppe; bevor die Missionare auf das Missionsfeld dürfen.
Was, wenn sie einen solchen Test hatten ... Sie hatten einen Test (es war ein Pfingsttest) am Anfang, als sie im oberen Raum warteten, bis das Feuer von oben und die Kraft Gottes kam. Das war damals der Test. Nicht ein weltlicher, halbbetrunkener Psychologe, welcher dasteht und ein wenig versucht den Verstand anzuregen, oder soetwas und dann sagt: „Ihr seid alle zusammen untauglich.” Obwohl es absolut bewiesen ist, dass ein Mann, welcher außerordentlich geistlich ist, nervös ist. Er muss in der Verfassung sein, um sich da hineinzubewegen. Da habt ihr es, seht und ihr verderbt einfach das, was Gott jahrelang zu tun versucht hat und sie kommen direkt wieder zurück mit ihren Programmen.
E-43 Sie sind begeistert, wenn sie eine Menge von Leuten zusammen versammelt sehen. Sie sagen: „Wenn ich sie nur alle zu Assemblies [Amerikanische Pfingstgemeinde - Verf.] machen könnte.
Wenn ich sie alle zu Einheitsleuten machen könnte.
Wenn ich sie nur alle zu Methodisten machen könnte.
Die Methodisten versuchen sie alle zu Methodisten zu machen und die Baptisten versuchen sie alle zu Baptisten zu machen und die Pfingstler alle zu Pfingstlern. Oh, ihr könnt nichts daran ändern, Gott hat sie von Grundlegung der Welt an bestimmt.
Wir müssen das Evangelium predigen, das ist alles. Aber unsere großen Programme ... Wir sind ohne dieses Feuer ausgegangen. Wir sind gegangen und haben uns ein selbstgemachtes Feuer gemacht, so wie es war.
E-44 Wegen unserem Kommunismus… Nun, sind wir jetzt so verängstigt. Der Kommunismus ist hereingekommen, was wird jetzt geschehen? Wißt ihr, die große Sache ist nicht der Kommunismus. Laßt mich euch das jetzt sagen, ich fürchte mich nicht vor dem Kommunismus.
Wovor ich Angst habe, ihr Pfingstler, dass dieses ökumenische Konzil euch einnehmen wird, das ist die Sache. Es wird das Zeichen des Tieres bilden und ihr werdet da hineingehen müssen, weil ihr eine Organisation seid. Ihr müßt hineingehen oder herauskommen. Das ist die Sache und jede gute, feinfühlige, geistliche Person weiß das. Wir brauchen ein neues Auf-dem-See-Zeugnis.
Wir finden es jetzt heraus. Unsere Pfingstler schlucken es einfach mitsamt Haken, Leine und Senkblei. „Was für eine gewaltige Sache wird das sein,” sagen sie. Ihr Methodisten, Presbyterianer, Lutheraner, Gemeinde Christi und Pfingstler, ihr werdet eure gewaltige, apostolische Lehre verleugnen müssen, um dort hineinzukommen. Sie müssen dasselbe machen und ihr könnt nichts daran ändern. Es ist alles mit Rom vereinigt, ganz genauso wie es bereits erwiesen ist. Die Schrift sagte es so.
E-45 Was ist mit den Predigern los, die diese Dinge in so eine Verfassung kommen lassen, ohne die Menschen zu warnen? Gott wird es von ihren Händen fordern. Gerade in dieser Zeit der Schwierigkeiten… so wie sie in Schwierigkeiten waren. Es ist nicht der Kommunismus, welcher einsetzt… Es ist das ökumenische Konzil, welches die ganze Sache verschluckt. Denkt daran, wenn ihr sagt: „Wenn das geschieht,” dann ist es schon zu spät. Ihr habt bereits das Malzeichen des Tieres angenommen, dann gehört ihr dazu. Ihr kommt besser jetzt davon weg, solange ihr noch davon wegkommen könnt. Jawohl.
Sei versiegelt im Reich Gottes. Der Leib von CHRISTUS ist der geheimnisvolle Leib von CHRISTUS, welcher dort durch den Heiligen Geist hineingetauft ist. Nicht durch ein sich anschließen, hineingenommen worden, hineingeredet, durch in Zungen gesprochen hineingekommen, oder hineingejauchzt. Ihr seid dort durch den Heiligen Geist hineingeboren. Das ist wahr. Sicherlich.
E-46 Nun, wir beobachten diese Dinge und die Schwierigkeiten kommen plötzlich herbei. Oh, der Teufel schaute herüber und sagte: „Aha, sie sind mit einem Temperamentsausbruch weggegangen, sie sind einfach nur dort draußen und springen auf und ab und jauchzen und haben eine gewaltige Zeit. Weißt du was, gerade jetzt ist meine Zeit gekommen, um sie zu versenken. Ich werde jetzt mit ihnen abrechnen.”
So stieg er auf den Hügel hinauf und fing an mit seinem giftigen Atem zu blasen, pfifft, „Die Tage der Wunder sind vorbei.
Nach diesem allem glaube ich nur, dass diese Menschen einfach nur nervös sind. Ich denke, sie sollten eine Untersuchung ihres Geistes bekommen, bevor sie auf ausländische Missionsfelder gehen.“ Pfingstler! Aha.
Seht seinen giftigen Atem, welcher das Wort tötet. „Oh, ich denke es ist etwas anderes.”
Seht ihr? Sie gehen geradewegs zurück, wie alle anderen Denominationen es auch taten. Das ist genau die Straße auf welcher sie sich bewegen. Sie tun es und es tötet sie. In derselben Stunde in der du es organisierst wird es getötet. Es war immer so. Es wird immer so sein. Es wird nie wieder aufstehen. Es ist niemals in der Geschichte bekannt geworden.
In diesem Laodizea-Gemeindezeitalter war CHRISTUS an der Außenseite der Gemeinde und klopfte und versuchte hereinzukommen. Sie können es einfach nicht vertragen. Sie können es nicht hören.
Jetzt finden wir die Stunde heraus, in der wir leben wo Schwierigkeiten hereingekommen sind.
E-47 Dann fangen wir an herauszufinden, dass keine Wunder mehr stattfinden. Die Kranken gehen krank nach Hause. Es ist nicht die Schuld Gottes. Es ist wegen dem Mangel an Erweckung unter den Menschen. Da ist keine Erweckung. Sie sitzen da und hören und gehen nach Hause und sagen: „Nun, ich denke, dass das ganz gut war.” Seht, da ist nicht mehr dieser Eifer da. Da ist nicht mehr dieses Etwas in den Menschen, was da dort sein sollte.
E-48 Ich erinnere mich vor fünfzehn Jahren, hier in Arkansas, als ich dort oben in Jonesboro eine kleine Versammlung hatte, wo ungefähr vierzigtausend Menschen versuchten diesem beizuwohnen. Sie kamen zu der Versammlung in einer Stadt mit ungefähr fünfzehntausend Einwohnern. Sie lagen unter Planen von Lastwagen und allem möglichen und hielten Zeitungen über ihre kranken Kinder, nur um hereinzukommen. Sie saßen in ihren Sitzen und wollten Tag und Nacht nicht gehen. Sie ließen von ihren Angehörigen Hamburger holen und eine Flasche Mineralwasser und blieben tagein und tagaus dort, tagein und tagaus. Ihre Herzen brannten mit Feuer. Nur die kleinste Sache, welche Gott tat, versetzte sie in Feuer. Hunderte von ihnen kamen herein.
E-49 ER ist immer noch derselbe Gott, der ER vor fünfzehn Jahren war. ER ist immer noch derselbe Gott heute Abend, der ER war, als ER den Himmel und die Erde schuf.
Aber was ist es? Wir haben uns alle begeistert und wollten unsere Organisationen aufbauen. Wir wollten dieses und jenes aufbauen und etwas großes und glänzendes machen und es mit den Jones vergleichen, mit den Methodisten, mit den Baptisten und mit den Presbyterianern. Ihr seid nicht von ihnen. Nein, ihr seid es nicht.
Sie sind denominationelle Leute, was auch in Ordnung ist, nichts gegen sie. Da sind eine Menge feine Christen unter ihnen, aber ihr solltet euch nicht mit den ungläubigen Gruppen verbinden. Menschen, welche die Kraft davon verleugnen, mit ihnen sollt ihr euch nicht verbinden.
E-50 Wißt ihr, die Schwierigkeit davon ist, dass ihr versucht Hollywood in die Gemeinde hineinzubekommen. Die Sache, welche ihr versuchen solltet zu tun ist Hollywood aus der Gemeinde herauszubekommen. Seht. Ihr versucht euer Gebäude so schön zu machen, ihr versucht eure Denomination so groß zu machen, bis es die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zieht.
Wir können nicht auf ihre Seite hinübergehen. Wir müssen sie auf unserer Seite haben. Alles Glänzende, denkt daran, Hollywood glitzert mit Weltlichkeit, während das Evangelium in Demut glüht. Da ist ein gewaltiger Unterschied zwischen scheinen und glühen. Das Evangelium glüht in Demut und Sanftmut und Niedrigkeit und Kraft. Während Hollywood scheint und jedermann Hurra schreit und jauchzt und dahin geht. Seht? Wir brauchen das nicht.
E-51 Wir möchten so ein Licht leben, denn ER sagte: „Ihr seid das Salz der Erde.” „Wenn das Salz seinen Geschmack verloren hat,” dass es die Kraft in dem Evangelium ist. Wir sollten etwas in unseren Gemeinden haben, was sich bewegt, das die Methodisten, Baptisten, Presbyterianer und alle von ihnen danach verlangen läßt auch zu kommen. Wir sollten so salzig sein! Salz macht durstig, es schafft einen Durst. Salz ist der Geschmack, wenn es Kontakt bekommt. Es muss Berührung bekommen.
Wir finden heraus, dass wir uns mit unseren großen Ideen versuchen zu vergleichen mit den Methodisten und Baptisten, mit großen Gebäuden und großen Stätten und feinen gebildeten Leuten und größeren Schulen und größeren Universitäten und alles mögliche in der Weise. Wir sind weggegangen zu einem Tamtam und hier hat die Schwierigkeit eingesetzt. Die geistliche Gesinnung schaut herum und sagt: „Warte mal einen Moment hier, müssen wir alle das ökumenische Konzil annehmen? Wird unsere ganze Gruppe da hineingehen?” Sicherlich geht ihr da hinein. Das stimmt genau. Beobachtet es und seht, ob ihr es nicht tun werdet. Die Bibel sagt, dass ihr es tun werdet und CHRISTUS wird an der Außenseite sein.
Der Mond verdunkelte sich, bevor der Papst, der erste, welcher es jemals tat, nach Rom ging, [Bruder Branham meint „Jerusalem” und nicht „Rom” - Verf.] und es zeigte euch ein Zeichen am Himmel. Unvorhergesagt geschah es. Wie der HERR heutzutage Dinge tut, das ist wunderbar.
E-52 Dann in dieser gewaltigen Stunde der Dunkelheit, als sie dort waren, kamen die Winde auf. Alle Hoffnung des Überlebens waren vorbei. Nun, was werdet ihr tun, wenn eure Denomination in das ökumenische Konzil hineingeht? Was wird dann geschehen, mit all unseren gewaltigen Dingen, die wir hier auf der Erde gebaut haben, wenn die letzte Hoffnung vorbei ist?
Wißt ihr, als sie anfangen wollten zu schreien und alle Hoffnung vorbei war und sie nicht gerettet werden konnten, sahen sie ganz plötzlich IHN kommen, auf dem Wasser gehend. In der Stunde der Dunkelheit kam ER hereinspaziert.
E-53 Wißt ihr was? Als ER sie verließ, wußte ER, dass das geschehen würde, deshalb erstieg ER den höchsten Hügel, den es im Land gab. Je höher du gehst, desto weiter kannst du sehen. ER stieg hinauf, damit ER sie beobachten konnte.
ER wußte, dass dieses geschieht. ER sagte vorher, dass dieser Tag erscheinen würde. Wie es war in den Tagen von Sodom, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes, wenn der Sohn des Menschen geoffenbart wird.
Dieses böse und ehebrecherische Geschlecht wird nach einem Zeichen suchen und sie werden ein Zeichen haben. Sie werden es ablehnen, wie sie es damals taten, aber es wird das Zeichen der Auferstehung sein. ER ist immer noch lebendig und tut immer noch was ER damals tat.
E-54 Wir finden heraus, dass in dieser gewaltigen Stunde, wo die Jünger in dieser Notlage waren, ER so hoch kletterte, damit ER sie beobachten konnte. ER saß dort oben auf einem Hügel und beobachtete sie.
Dieses Mal hat ER jetzt nicht einen Berg erstiegen, sondern ER stieg vom Grab hoch, stieg durch die Luft, jenseits von Mond und Sternen, bis ER so hoch ging, bis ER hinunter schauen musste, um den Himmel sehen zu können. Dort sitzt ER hoch oben. Jetzt ist Sein Auge auf den Spatz gerichtet und ich weiß, dass ER uns beobachtet.
E-55 Gerade hier in dieser Stunde der Dunkelheit, wo die Gemeinden alle in große Programme hineingegangen sind und sie haben dieses Programm bekommen und jenes Programm. Alles ist durchprogrammiert so wie die anderen Gemeinden es auch sind, die Denominationen. Was ist passiert? In der Stunde der Dunkelheit, wenn die wirklich geisterfüllten Menschen sich fragen: „Was wird geschehen? Sieh meine Kinder an!” Der Mann sagt: „Sieh meine Frau an! Sieh dir das an!” Sie gehen am Sonntag hinaus, oder aus der Mittwochabend-Gebetsversammlung früher hinaus, damit sie gehen können, um 'Wir lieben Susi' anschauen zu können, oder irgend soetwas im Fernsehen. Liebhaber der Welt, mehr als dass sie Gott lieben.
E-56 Ich sagte neulich einer Frau, die so ein enges Kleid anhatte: „Schwester, dein Kleid ist zu eng.” Es mag nicht gut sein für mich, euch das hier zu erzählen, aber so war es. Du bist ein Christ und du machst dich zu einem Stolperstein.
Sie sagte: „Gut, Bruder Branham, weißt du was? Das ist die einzige Art von Kleidern, welche hergestellt werden.”
Ich sagte: „Sie verkaufen immer noch Stoff und es gibt Nähmaschinen. Da gibt es keine Entschuldigung.” Jawohl.
Hört, laß mich dir etwas sagen, mein lieber Freund, nicht um an dir herumzumeckern. Nein, mein Herr. Ich versuche euch vor der Qual zu bewahren. Solange wie der Geist in euch ist, werdet ihr es tun. Das ist wahr. Du musst wiedergeboren sein. Nun, du kannst selber tun was du möchtest, mit der Bemerkung, aber laß mich dir folgendes sagen, sieh wie dein Herz ist, da wird auch dein Schatz sein.
E-57 Laßt es mich euch sagen. Du magst so rein sein wie eine Lilie zu deinem Ehemann und du magst so rein sein wie eine Lilie junges Mädchen, für deinen Freund, aber eines Tages wird Gott dich zur Verantwortung ziehen, dass du Ehebruch begangen hast. Du bist schuldig, wenn du dich so kleidest.
JESUS sagte: „Wer auch immer eine Frau anschaut, um nach ihr zu gelüsten, hat in seinem Herzen bereits Ehebruch mit ihr begangen.” Wenn der Mann sich dafür verantworten muss, der Sünder, weil er nach dir geguckt hat, für das Begehen von Ehebruch, wer hat es ihm dargereicht? Denke darüber nach. Ihr pfingstlichen Frauen, Schande sei euch! Schande sei euch! Ich liebe euch, das ist der Grund, dass ich das sage. Liebe weist zurecht.
E-58 Wir sind auf einem großen Tamtam, einem großen Kleidertamtam. Es ist einfach modisch wie die Welt. ER sagte: „Liebet nicht die Welt, noch die Dinge der Welt. Wenn ihr es tut, ist die Liebe Gottes nicht einmal in euch.” Mich kümmert es nicht, wieviel ihr in Zungen sprecht und auf und ab springt, tanzt, das Haar schneidet und solche Kleider tragt. Ihr Männer erlaubt es. Eure eigenen Früchte sagen euch, wo ihr euch befindet. Das ist wahr. Kein Wunder, wir sind in einem solchen Chaos wie wir sind.
Und die Winde des Kommunismus, die Winde der Gemeindelehren, die Winde der ökumenischen Organisation blasen! Es ist eine sich Anschließungszeit, eine Vereinigungszeit. Die Gewerkschaften vereinigen die Arbeiter. Die Nationen haben die Vereinten Nationen, sie vereinigen sich. Die Gemeinden vereinigen sich. Was zeigt das alles? Es zeigt, dass CHRISTUS und die Braut sich bereit machen zum vereinigen. Das ist es wovon es spricht. Alle diese Schatten von Dingen, zeigen, dass das Positive kommt. Beachtet jetzt, während wir schließen, weil ich sonst zu lange mache.
E-59 Pass jetzt auf, wenn wir schließen, weil ich zu spät komme. Und nun merke, in dieser großen Stunde, in der alle Hoffnung auf das Überleben verschwunden war, sahen sie jemanden auf dem Wasser gehen und hinaufgehen. Die Sache, der traurige Teil davon, hört gut zu, die einzige Sache, welche ihnen helfen konnte, davor fürchteten sie sich. Sie sagten: „Es sieht gespenstisch aus. Es mag sein, dass es ein Geist ist.”
Wenn das nicht wieder geschehen ist! Sie fürchten sich davor. Sie fürchten sich vor Wahrsagen, ihr fürchtet euch vor irgendeiner Art von teuflischer Kraft, obwohl JESUS sagte, dass es an diesem Tag geschehen würde. Die einzige Sache, die ihnen helfen kann, ist JESUS CHRISTUS. Nicht eine neue Denomination, nicht dass sich alle von ihnen zusammenschließen, das wird es nur noch schlimmer machen, wie je zuvor.
Die einzige Sache, die dir helfen kann, ist JESUS CHRISTUS.
E-60 Wenn ER in den letzten Tagen verheißen hat in dieser Form zurückzukehren und dieses zu tun, wie es war bevor der verheißene Sohn zu Abraham zurückkehrte, der erste Same, der königliche Same Abrahams, genauso würden wir dieselbe Sache sehen. Vor dem verheißenen Sohn, würde Gott sich selbst im Fleisch manifestieren und genauso handeln, wie JESUS es tat. Wie ER sagte, dass ER es tun würde, gerade wie ER es sagte, dass es in den letzten Tagen geschehen würde.
Hier sind die ganzen Verheißungen, die wir ihnen zu Dutzenden auslegen könnten, gerade hier vor euch, dass dieses stattfinden soll. Die Gemeinden, welche mit ihren Armen ausgestreckt sein sollten, um es zu empfangen sagen: „Ich fürchte mich ein wenig davor. Seht, es gehört nicht zu unserer Gruppe.” Sie fürchten sich davor. Die einzige Sache, welche sie zu CHRISTUS bringen kann, ist CHRISTUS selbst und sie fürchten, dass es zu beängstigend ist.
„Oh, ich weiß nicht. Das mag gespenstisch sein, seht ihr. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.” Sie fürchten sich vor der einzigen Sache, die ihnen helfen kann.
E-61 In der dunklen Stunde der Not, fürchtet diese erwählte Gemeinde, diese Gruppe, die dort draußen sitzt, dass es spukhaft sein mag, sie wollen nichts damit zu tun haben. Dann kam eine liebliche Stimme: „Fürchtet euch nicht, ICH bin es.”
ER ist das Wort. Ist ER es nicht? [Die Versammlung sagt: „Amen!” - Verf.] ER ändert sich nie, das Wort zu sein. Könnt ihr jetzt heute Abend nicht das Wort hören, welches sagt: „ER ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Fürchtet euch nicht, ICH bin es.”
Laßt uns unsere Häupter beugen.
E-62 Himmlischer Vater, der Abend ist heiß, die Stunden sind dunkel, als wenn das Feuer vom Altar heruntergebrannt ist. DU liest die Ähren vom ganzen Feld. DU sagtest: „Das Königreich ist wie ein Mann, welcher ein Netz nahm und zum See ging, es hineinwarf und wieder herausbrachte. Das Königreich war in der Weise.”
HERR, GOTT, eines Tages ist es der letzte Fisch der im Wasser ist. DU sagtest: „Sie fingen von aller Art.” Das Evangeliumsnetz fängt alle Sorten. Es fängt Schildkröten, Krebse, Spinnen, Schlangen, faule Fische. Wir wissen nicht, was es fängt, aber da waren einige Fische, nach denen DU Ausschau hältst. DU bist derjenige, der der Richter ist. Wir erkennen schnell die Schildkröte, den Krebs und alle kommen wieder in das Schlammloch zurück, zurück zum Wasser.
Eines Tages wird der letzte Fisch, der bestimmt ist, vorherbestimmt um zu kommen, der letzte Teil von dem Leib, aus dem See herausgezogen.
E-63 DU hast in den Tagen von Luther ein Netz ausgeworfen und Wesley, Alexander Campell, John Smith, Calvin, Knox, Finney, Sankey und so weiter, in dein Pfingstzeitalter, den Tagen von F. F. Bosworth und Frochmann, diese großen Männer. DU hast die Netze ausgeworfen in den Tagen von Billy Sunday und weiter hinab durch das Zeitalter. Und jetzt durchkämmst DU immer noch den See.
Sitzt da heute Abend einer von ihnen hier, HERR? Wenn es so ist, mögen sie so sein, wie die kleine Frau am Brunnen. Sogar in ihrem Stand als Prostituierte, erkannte sie immer noch, dass DU der Messias warst. Sie sah das Zeichen und das war es. Sie sagte: „Ich erkenne, dass DU ein Prophet bist.” Sie hatte keinen Gedanken daran, dass das der Messias sein könnte. Sie sagte: „Wir halten Ausschau nach einem Messias.” In anderen Worten: „Wir wissen, wenn der Messias kommt, wird ER uns diese Dinge sagen.”
Und DU sagtest: „ICH bin es.” Das war es.
E-64 Nun, heute Abend, HERR, laß sie das sehen. ICH bin es, fürchtet euch nicht. Es ist meine Verheißung. Heile die Kranken, HERR, errette die Verlorenen, fülle die, welche leer sind.
Mögen wir heute Abend weggehen und in unseren Herzen sagen, während wir weggehen, wie jene, welche von Einmaus kamen: „Brannten nicht unsere Herzen in uns, als ER uns heute Abend in dem Gebäude diente, mit Seiner göttlichen Gegenwart!” Wie sie wußten, dass DU es warst, luden sie DICH ein und ihre Augen wurden geöffnet. Möge jeder von uns heute Abend, DICH einladen. Wenn wir es nicht verstehen, mögen wir DICH trotzdem einladen. Das ist die einzige Weise, wie DU DICH selbst offenbaren kannst. Wir beachten die Weise, wie DU DICH selbst nach der Auferstehung geoffenbart hast. DU tatest etwas in derselben Weise, wie DU es vor der Kreuzigung tatest.
Jetzt komm heute Abend, HERR. DU sagtest, dass DU derselbe bist gestern, heute und in Ewigkeit. Tue es wiederum für uns, wie DU es in den Tagen tatest, als DU hier im Fleisch auf der Erde standest. Wir werden mit leichten Herzen nach Hause gehen, wie jene damals. Im Namen JESUS bitten wir es. Amen.
E-65 Jetzt in dem Gottesdienst heute Abend, ich weiß, dass es schrecklich warm ist und wir haben noch zwanzig Minuten, um pünktlich hinauszukommen. [Leere Stelle auf dem Tonband. - Verf.] Ich kann die Dinge, die ich tue nicht verhindern oder aufhalten. Ich werde von etwas getrieben, es ist in meinem ganzen Leben so gewesen und es ist immer richtig gewesen. Es hat mir nie etwas anderes gesagt, wie das, was in der Bibel steht. Ich kann es nicht aufhalten. Ich kann nichts daran ändern. Es geschieht einfach.
Ich bin sicher, dass wenn ich gehorsam bin, ist da jemand, der es benötigt. Ich werde treu sein. An jenem Tag möchte ich, dass es so ist wie der große Paulus es sagte: „Von keinem Menschen ist das Blut an meiner Hand.” Ich möchte euch die Wahrheit sagen. Ich liebe euch.
E-66 Wenn du einen kleinen Jungen hast, nun denk daran, Dame, du, die ich vor einer Weile ausgeschimpft habe, ihr Schwestern mit kurzgeschnittenem Haar und den Dingen. Wenn du einen kleinen Jungen auf der Straße sitzen hättest und du würdest sagen: „Lieber Junior, komm lieber rein. Liebling. Es könnte sein, ich weiß es nicht, vielleicht werden sie um dich herum fahren.” Du liebst dann dieses Kind nicht. Das ist wahr. Du wirst dort hinausgehen und ihm das Fell über die Ohren ziehen und dafür sorgen, dass er hereinkommt. Das stimmt. Denn du liebst ihn. Das ist die Weise, wie das Evangelium ist. Gott liebt euch. Diejenigen, welche ER liebt, züchtigt ER und tadelt jedes Kind, welches zu IHM kommt. Wenn du die Züchtigung nicht ertragen kannst und weggehst und darüber ärgerlich wirst, dann seid ihr uneheliche Kinder. Dann seid ihr keine Kinder Gottes. Deshalb denkt einfach daran, dass es die Schrift ist.
Nun, ein Wort von IHM, ein Wort bedeutet mehr, als ich in einer Million Lebenszeiten sagen könnte. Es ist ER. Wir kennen Seine Verheißung. Wir wissen, was ER zu tun verheißen hat.
Ich weiß nicht, ob sie Gebetskarten ausgeteilt haben.
E-67 Hat er wieder Karten ausgeteilt? Hast du heute Karten ausgeteilt? Was für welche waren es? Buchstabe J. In Ordnung. Um Zeit zu sparen laßt uns mit Nummer Eins beginnen. Gut, sie sind wahrscheinlich im ganzen Gebäude verteilt. Buchstabe J, Nummer Eins. Jetzt haben wir einige, welche übriggeblieben sind. Wir fingen einmal von dieser einen an und wir haben noch einige die übrigblieben, weil die Zeit vorbei war. Aber alle Leute, die täglich hereinkommen haben eine Gelegenheit in die Linie hinaufzukommen.
Das bedeutet nicht, weil du hier bist...
E-68 Wie viele hier in der Versammlung wissen, dass dort in der Zuhörerschaft beinahe zweimal soviel geheilt werden, als wie hier oben geheilt wurden? Sicherlich, ihr wißt das.
Seht ihr, eine Gebetskarte ist nur .... Kann die Leute nicht wirklich hierher bringen, um den Heiligen Geist unter sich zu haben, weil Sie daran gewöhnt sind. Gerade jetzt müßten wir es noch nicht einmal haben, wir könnten die Gebetskarten auch weglassen. Genauso wie wir es gestern Abend gemacht haben. Wir haben gestern Abend gar keine Gebetskarten gehabt. Der Heilige Geist kam unter diejenigen, welche keine Gebetskarten hatten. Ich habe viele Dinge gesehen, über die ich nichts gesagt habe, weil ich nicht wußte, ob es so war oder nicht. Es blieb immer noch dunkel über ihnen und ich ließ es einfach gehen. Ich wußte es nicht. Es wäre nicht gut gewesen sie zu rufen. Was immer ER sagt, ist richtig, deshalb hört, was ER sagt.
E-69 Nun… Hast du gesagt, dass es Buchstabe J war? Buchstabe J, Nummer Eins. Wer hat eine Gebetskarte, erhebe deine Hand. Du musst es verwechselt haben. Junge. Oh, es tut mir leid. Oh, weit zurück an der Wand hinten. Komm hier hoch Dame. Sie bringen jetzt einfach diese Karten runter, der Junge, Bruder Borders oder Billy. Manchmal tun sie es beide und sie vermischen diese Karten vor euren Augen und dann geben sie euch die Karten, was immer ihr möchtet. Wir wissen es nicht, der eine mag Karte Nummer Fünf bekommen und der andere bekommt Nummer Sieben und dieser bekommt Nummer Fünfzehn und der nächste Fünfundneunzig, wir wissen es nicht.
Dann wiederum, wenn ich komme, Ich habe gerade ... wo immer es auf meinem Herzen ist, rufe ich einfach von dort auf, egal von wo es ist. Also, sage ich .... Manchmal zähle ich, wieviele in einer Reihe sind und teile es durch die Anzahl in der Reihe und bekomme dadurch eine Antwort. Seht ihr? Dann, wenn ich es nicht weiß, nehme ich einfach, was immer mir zuerst in den Sinn kommt. Ich rufe…
E-70 Nummer Eins. Buchstabe J. Nummer Zwei, Nummer Drei, Nummer Vier, Nummer Fünf, Nummer Sechs, Sieben, Acht, Neun, Zehn, laßt sie kommen, seht. Eins, Zwei, Drei, Vier, Fünf, Sechs, Sieben, Acht, Neun, Zehn, das ist gut. Wartet, einer ging den verkehrten Weg. Eins, Zwei, Drei. Vier, Fünf, Sechs, Sieben, Acht, Neun. Das ist gut. Jetzt hier, hier ist es. Zehn. In Ordnung. Elf, Zwölf, Dreizehn, Vierzehn, Fünfzehn. Das sind fünf mehr. Eins, zwei, drei, vier, fünf. Das ist gut. Sechzehn, Siebzehn, Achtzehn, Neunzehn, Zwanzig. Eins, zwei, drei, vier. Ich sehe nur vier. Zwanzig, hat sich Zwanzig gemeldet?
In Ordnung. Nun, wir möchten nicht, dass zuviele auf einmal stehen müssen. Gut, wenn wir mit diesen durchkommen und es früh genug ist, werden wir noch mehr drannehmen ... vieleicht wir... Laßt uns noch ein paar mehr versuchen. Laßt uns versuchen fünf mehr zu nehmen. Einundzwanzig bis Fünfundzwanzig mit Buchstaben J. Laßt sie stehen, wenn ihr möchtet. Einundzwanzig bis Fünfundzwanzig. Eins, zwei, drei, weit zurück hinten, vier. Eins, zwei, drei, vier, das sind fünf. In Ordnung, laßt uns gerade da aufhören. Da sind fünfundzwanzig in der Reihe und sie stellen sich hier unten auf.
E-71 Jetzt bitte ich euch, mir einen Gefallen zu tun. Werdet ihr mir eure ungeteilte Aufmerksamkeit geben? Gebt Gott eure ungeteilte Aufmerksamkeit für die nächsten fünfzehn, sechzehn Minuten. Wollt ihr das tun? Wollt ihr dieses tun und euer Herz öffnen? Erinnert euch, was ich gesagt habe. Laßt das nicht einfach euren Rücken runterlaufen, wie Wasser auf dem Rücken einer Ente, so wie das alte Sprichwort es sagt. Tut das nicht. Denkt darüber nach. Wenn ich euch irgend etwas sage, was nicht in der Schrift steht und eine Verheißung für diese Stunde ist, seid ihr verpflichtet hier zum Verantwortlichen zu gehen und kommt und sagt mir Bescheid. Das ist richtig. Ich lehre nichts anderes, als was in dem Wort ist.
Und wenn ich bei diesem Wort bleibe, und wenn ich sage, dass es so ist und Gott ... es ist in der Bibel .... Wenn der Engel des HERRN mir etwas sagte, was nicht in der Bibel ist, wäre es nicht der Engel des HERRN gewesen. Das ist wahr. ER hat mir nicht einmal irgend etwas erzählt, als wie das, was im Worte steht, ansonsten beweist es mir. ER hat mir nie eine Sache gesagt, von Hunderten und Tausenden und Tausenden von Dingen und den Sprachen der Welt, hat ER nicht einmal irgend etwas falsches gesagt, was nicht geschehen wäre.
E-72 Fragt den Manager und die anderen hier.
Dieses, was ihr hier alle seht, ist die amateurhafte Weise davon. Ist das wahr, Brüder? [Die Brüder sagen: „Richtig.” - Verf.] Nun, hier draußen und im Privatleben, wenn ER sagt: „Geh zu diesem Platz und siehe dieses und dieses wird geschehen. Sage hier drüben dieses, hier unten.” Es ist einfach fortwährend, die ganze Zeit, seht, jahrein und jahraus. Die Menschen in der Versammlung sehen nur die kleinen Dinge. Wenn ihr jetzt ehrfürchtig sein wollt.
Aber jetzt, wenn Sie ehrfürchtig sein werden... Ist jetzt jeder in der Gebetslinie, der hier steht, ein Fremder für mich? Erhebt eure Hände, wenn es so ist. In Ordnung. Wie viele sind dort draußen, die wissen, dass ich nichts über euch weiß? Erhebt eure Hand. Dankeschön. Ich kümmere mich nicht darum, wo ihr seid, wenn ihr oben in der Galerie seid, oder hinten an der Wand, oder hier unten entlang, wo immer ihr seid. Ich werde... Dies ist zu eurem Besten. Dies ist zu eurem Nutzen. Seht ihr. Dies ist zu eurem Nutzen.
E-73 Ich dachte, das war mein kleiner Enkelsohn, welcher da zu mir sprach, aber es war nicht so. Ich habe einen kleinen Enkelsohn irgendwo hier drinnen, heute Abend. Er ist ungefähr so groß und ich dachte es wäre der kleine Paul. Er hat immer gesagt, dass er kommt, um auf der Plattform zu stehen und für mich zu predigen. Er ist nicht ganz zwei Jahre alt. Ich denke, der kleine Junge hält nach seiner Mutter Ausschau.
Denkt daran, ich versuche euch zu helfen. Gott weiß, dass ich versuche euch zu helfen. Schaut, ich möchte, dass ihr den Nutzen bekommt, wenn ER in unsere Mitte kommt. Nun, denkt darüber nach, die Person von JESUS CHRISTUS im Fleisch wirkend, wie ER es verheißen hat, dass ER es am Ende tun würde. Wie viele wissen, dass ER das verheißen hat? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Gerade wie es dort unten in Sodom war, als der Engel mit seinem Rücken... das war Gott. Glaubt ihr, dass das Gott war? Wie viele glauben, dass das Gott war? Sicherlich war das so. Die Bibel sagt, dass es so war und ER, JESUS, bezog sich darauf.
Jetzt bemerken.
E-74 Jetzt ihr dort draußen ohne eine Gebetskarte, ich möchte, dass ihr etwas für mich tut, wo immer ihr auch seid. Erinnert euch, diese Dinge, beachtet, wenn es euch sagt, dass ihr geheilt seid, oder was es euch sagt, was zu tun ist. Beachtet, was es sagt. Wenn es euch etwas sagt, ist das um euren Glauben aufzubauen. Wenn dann euer Glauben zu einem bestimmten Punkt kommt, streckst du dich einfach aus und nimmst Gott an. Es bin nicht ich, der Himmlische Vater weiß das.
Ich schaue diese Linie durch und ich sehe nicht eine Person, welche ich kenne. Ich kann nicht mehr wie zwei oder drei Personen in der ganzen Versammlung sehen, welche ich kenne. Und gerade jetzt kann ich nur eine Person davon zeigen. Ich weiß, dass Bruder Edmund Way vor ein paar Minuten hier war. Ich dachte, dass ich ihn sehe und ich verpaßte ihn.
E-75 Wenn ich mich nicht irre, sehe ich jemanden, den ich kenne. Es ist ein Mann und seine Frau und ein kleines Mädchen mit Namen Fritzinger, von oben in Ohio. Ist das so, bist du Bruder Fritzinger? Du sitzt ein wenig versteckt. Das sind Bruder und Schwester Fritzinger von Ohio, Freunde von mir. Außerdem sitzen noch dort hinten, ich sehe auf der Seite hier drüben, einen alten Mann, welcher zweiundneunzig Jahre alt wird, mit dem Namen William Dauch. Er und seine Frau. Sie ist Krankenschwester. William Dauch von Ohio, ein sehr enger Freund von mir.
Vor nicht langer Zeit hatte er ... einundneunzig Jahre alt ... hatte eine komplette Herzinsuffizienz, Herzinfarkt. Es war eine Herzattacke und seine Frau rief mich an, sofort zu kommen, weil er im Sterben lag. Du weißt schon.
E-76 Er ist ein guter Freund für mich gewesen. Unterwegs auf meinem Weg um ihn zu sehen, war ich so besorgt und ich hielt an und eines meiner Räder war aus der Spur gekommen und es schnitt meinen Reifen in Stücke. Ich ging in eine Texaco-Werkstatt und tankte Benzin und sie kamen heraus und schauten sich die Sache an. Ich schaute hoch und sah Bruder Dauch in meiner Gemeinde durchgehen und meine Hand schütteln. Ich sagte: „Preis dem HERRN.” Ich schaute zurück in dieser Richtung und hier kam er die Straße herunter und schüttelte meine Hand und ich ging zu ihm.
Ich begegnete seinem Arzt, einem jungen Juden, oder ein Mann mittleren Alters, ein jüdischer Mann. Ich fragte: „Wie geht es ihm, Doktor?”
Er sagte: „Er hat nicht einmal die Gelegenheit um sein Leben zu kämpfen. Er sagte: „Er ist unter dem Sauerstoffzelt und er wird geradewegs dort sterben. Denken sie daran, er ist einundneunzig Jahre alt.”
Ich sagte: „Jawohl.”
Er sagte: „Es ist ein vollständiges Herzversagen. Es kann nichts mehr getan werden. Es ist jetzt Zeit zu gehen.”
Ich sagte: „Jawohl, aber er wird nicht sterben. Das ist alles.”
Ich ging hinein und steckte meine Hand unter das Zelt. Ich sagte: „Bruder Dauch, kannst du mich hören?” Er schaute zu mir hoch. Nun, in seinem Namen ist er wirklich ein Deutscher, D-a-u-g-h und ich spreche es einfach Dauch aus, seht. Ich steckte meine Hand unter das Zelt und sagte: „Hörst du mich, Bruder Dauch?
Er sagte: „Ja.”
Ich sagte: „Du stirbst nicht. Ich habe gesehen, dass du nicht stirbst.”
E-77 Eine Woche danach, als ich in der Gemeinde stand, wer kam da in die Gemeinde hinein, es war Bruder Dauch. Als ich die Versammlung verließ, ging ich über den Fluß in ein Café, um zu essen. Als ich aus dem Auto ausstieg und die Straße hinaufging, kam Bruder Dauch vorbei mit seiner Hand ausgestreckt. Diese Visionen versagen nicht. Mit einundneunzig Jahren folgt dieser Mann jeder Versammlung und war in Kalifornien. Würdest du gerade deine Hand erheben, Bruder Dauch. Er sitzt dort, damit die Menschen jetzt sehen, was ein wahrer Soldat ist. Hier, gerade hier sitzt er, seht, einundneunzig Jahre alt und folgt jeder Versammlung. Wenn ich im Tabernakel bin, fährt er jeden Tag Hunderte Meilen, um mich eine kleine Predigt predigen zu hören und geht dann zurück. Gott, es wird Licht sein zur Abendzeit.
Ich sagte neulich, als ich mit ihm sprach: „Was kann ich für dich tun, Bruder Dauch?”
Nur eine Bitte, Bruder Branham, wenn ER kommt, möchte ich mit IHM gehen.“
Ich sagte: „Mach dir keine Sorgen. Das ist sicher. Sicherlich.
Der Mann kam herein und wurde getauft und empfing die Taufe mit dem Heiligen Geist und er ist einfach ein wunderbarer Diener von CHRISTUS.
E-78 Jetzt bitte ich jeden einzelnen, wirklich ehrfürchtig zu sein und hierherzuschauen und zu beten. Wie viele Lehrer hier wissen, dass ER der Hohepriester ist, gerade jetzt, welcher berührt werden kann, durch das Mitgefühl mit unseren Schwachheiten? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Gut, wenn ER derselbe ist gestern, heute und in Ewigkeit und derselbe Hohepriester, dann wird ER in derselben Weise handeln. Nur Sein Leib ist auf dem Thron Gottes. Wie viele wissen das? Der Leib von JESUS ist auf dem Thron Gottes. Er benutzt diesen Leib, um sich dadurch zu manifestieren, geradeso wie ER es verheißen hat es zu tun. Die Werke, die ich tue, werdet auch ihr tun.
Ich bitte euch still zu sitzen und ehrfürchtig zu sein, aufzupassen und zu beten.
E-79 Himmlischer Vater, ich habe versucht so ehrfürchtig zu sein, wie ich es nur wußte, es tun zu können. Jetzt nur ein Wort von DIR, HERR und möge dann die sanfte, leise Stimme durch diese Versammlung hindurchkommen und sagen: „ICH bin es, fürchtet euch nicht.” Gewähre es, Vater. Ich übergebe mich selbst DIR, mit der Botschaft, die heute Abend gepredigt wurde, mit Deinem Wort, damit es bestätigt wird. DU brauchst es nicht zu tun, aber DU wirst es tun, oder DU tust es, weil DU es verheißen hast. Ich bete, dass DU dieses gewähren wirst, im Namen JESUS. Amen.
E-80 Und jedermann sei wirklich ehrfürchtig, einfach richtig ehrfürchtig. Wie geht es dir? Nun, ich gebe dir eine Schriftstelle, während wir weitermachen. Ob der HERR es tut, weiß ich nicht. Ich habe auf die Art gepredigt, seht, das ist eine andere Art von Salbung. Dieses ist eine andere Art von Salbung. Das war einfach eine Segnung. Dieses, nur eine Sache davon, nimmt einfach das Leben aus dir heraus.
E-81 Gut, die Dame steht hier. Ich habe sie nie in meinem Leben gesehen. Sind wir einander fremd? Ich glaube, dass du vor einer Weile gesagt hast, dass ich dich nicht kenne. Gott kennt dich. ER kennt mich. Weißt du, dass wir dafür, dass wir hier stehen, eines Tages darüber am Tag des Gerichts Rechenschaft ablegen müssen? [Die Schwester sagt: „Amen.” - Verf.] Du bist dir dessen bewußt? Du weißt, dass das was wir jetzt tun, Gott uns dort oben dafür zur Verantwortung zieht? Ich sagte das gerade zu einem Zweck. Nun, wenn der HERR JESUS mir offenbaren wird, was du tust, was in deinen Gedanken ist, oder etwas wie das, würdest du es glauben? [Amen.“] Würdet ihr da draußen es glauben, die Zuhörerschaft? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
E-82 Nun, wir stehen gerade genauso wie die Frau am Brunnen und unser HERR. Ein Mann und eine Frau begegnen sich zum ersten Mal. Seht? Hier befinden wir uns. Das ist Johannes, das vierte Kapitel. Wenn der Heilige Geist etwas sagen wird, wenn du für jemand anders hier bist, oder wenn du krank bist, wenn es häusliche Probleme sind, oder wenn es finanzielle Probleme sind, was immer es ist, ich habe keine Vorstellung davon, aber ER hat es. ER kann die Gedanken, welche in deinem Herzen sind unterscheiden. ER ist das Wort. Ich kann es nicht. Ich bin ein Mensch.
Du bist nur ein bißchen nervös und das ist der Grund, dass ich das tue, verstehst du. Das ist eines deiner Probleme, die Nervosität. Das ist wahr. Du hast auch Zuckerkrankheit, das ist noch eine Sache, welche bei dir verkehrt ist. Das ist wahr. Komplikationen, einfach so viele Dinge, welche verkehrt sind. Ist das wahr? Wenn das wahr ist, erhebe deine Hand. Seht. Glaubst du, dass ER dich heilen wird? [Die Schwester sagt: „Ja.” - Verf.] Wirklich? Gut, deine Nervosität kommt durch dein Alter, aber jetzt wird dich alles verlassen.
Ich glaube, dass wir durch Glauben nach Golgatha gehen und eine Bluttransfusion bekommen.
E-83 Das ist genau das, was ER tat. ER sagte der Frau am Brunnen, was ihr Problem war. Ihres war, dass sie zuviele Ehemänner hatte. Deines war das, denke ich, dass es Nervosität war und zwei oder drei Dinge mehr, welche verkehrt waren. Das ist wahr, nicht wahr? Das ist dieselbe Sache.
Als ER zu Simon kam, sagte ER ihm, wer er war. Glaubst du Gott kann mir sagen, wie du heißt? Würde es bewirken, dass du mehr glaubst? Würde es das? Frau Strong... [Die Schwester sagt: „Stout.” - Verf.] Stout, glaubst du? Gehe und glaube, es ist alles vorbei. Amen.
E-84 Komm, glaubst du? Ich bin auch für dich ein Fremder. Ich kenne dich nicht. Gott kennt dich. Glaubst du, dass ER mir offenbaren kann, was dein Problem ist? Wenn ER es tut, sei der HERR, Gott gelobt. Ist das richtig? [Die Schwester sagt: „Ja, das ist wahr.” - Verf.] Nun, du brauchst nicht besorgt zu sein, sieh das ist ER, was du fühlst. In Ordnung. Du leidest auch unter einem nervösen Zustand, geistig nervös und du wirst leicht niedergeschlagen. Du leidest unter einem Blasenleiden. Etwas ist mit der Leber verkehrt und du bist blutarm, das stimmt. Du hast etwas, es erscheint fortwährend ein Mann hier. Glaubst du, dass Gott dich heilen kann? [Die Schwester sagt: „Ja, das tue ich.” - Verf.] Auch deinen Ehemann heilen, ihn gesund machen? Du denkst das Magenleiden wird verschwinden und er wird gesund sein? Das ist es woran er leidet. Geh und lege deine Hände auf ihn, sage es ihm so und es wird ihn verlassen.
E-85 Ich bin ein Fremder für dich. Der HERR JESUS kennt beide von uns, oder nicht? Glaubst du, dass Gott dich gesund machen kann? Wenn der HERR JESUS mir die Sache offenbaren wird, die in deinem Herzen ist, glaubst du, dass ER dich gesund machen wird? Du hast ein Problem gehabt. Du hast ein Gallenblasenleiden zum einen und noch eine andere Sache, welche verursacht, dass deine Blase vereitert ist, aber das ist, was dein Arzt gesagt hat. Nun, die nächste Sache ist, dass sie deswegen operieren wollen. Das ist genau die Wahrheit. Ist das nicht wahr? Glaubst du jetzt, dass ER das vorbeigehen lassen kann. Du denkst dein Glaube ist in IHM? Jetzt weißt du, dass nicht ich es bin, der das tut. Glaubst du? In Ordnung. Geh und wie du geglaubt hast, so geschehe es dir.
E-86 Wir sind einander fremd, denke ich. Der HERR, GOTT kennt uns beide. Glaubst du, ER ist in der Lage mir die Dinge zu offenbaren, die dir helfen würden? [Die Schwester sagt: „Ja, ich weiß es.” - Verf.] Du glaubst, dass ER es tun wird? [“Positiv.”] Ich sage: „Positiv,” das ist sehr gut. Das ist sehr fein. Gut, du hast viele Dinge, die bei dir verkehrt sind, so viele Komplikationen und Dinge und der Husten und du kannst es nicht loswerden. Du bist sehr nervös. Das ist wahr. Dann hast du eine Last auf dem Herzen und diese Last ist für jemanden, welches dein Sohn ist. Er hat ein Problem, einige häusliche Probleme. Er und seine Frau, sie streiten immer und so weiter und du hast eine Last dafür. Das ist wahr. Jetzt glaube von ganzen Herzen und es wird sich alles klären und vorbei sein. Glaube jetzt.
Der HERR segne dich.
E-87 Wie geht es dir, Herr? Ich bin ein Fremder für dich und du bist ein Fremder für mich. Die Visionen, ich sehe jetzt wie das ganze Gebäude hell wird und wie ein Wirbelwind herumgeht. Seht. Glaubst du, dass der HERR JESUS mir offenbaren könnte, wozu du hier stehst? Du glaubst, dass ER es kann? Ich glaube das auch. Ich spreche nur zu dir, um Kontakt zu deinem Geist zu bekommen. Das ist genau der Grund, warum ich das tue. Sieh, ich kenne dich nicht. deshalb muss es etwas anderes wie ich sein, was es tut. Ich muss mich selbst so vollständig von mir wegbekommen, dass ER es selber tut. Verstehst du das?
E-88 Nun, eine Sache, du leidest unter einer außerordentlichen, nervösen Verfassung und diese nervöse Verfassung besteht schon seit einiger Zeit. Das ist wahr. [Der Bruder sagt: „Das ist wahr.” - Verf.] Der nervöse Zustand hat verursacht, dass du auch einen hohen Blutdruck hast. Du hast einen Schlaganfall gehabt. [“Das ist wahr.”] Das ist es. Sag, du bist entweder einmal ein Prediger gewesen, oder du bist ein Prediger. [“Ich bin einer.”]
Gut, du bist ein Prediger, ich habe dich hinter dem Pult stehen sehen. Dann habe Glauben in Gott und die Nervosität wird dich verlassen. Alle Prediger haben das. Du wirst gesund werden. Geh zurück zu deinem Pult und gehorche Gott und bleibe treu zu dem Wort, JESUS CHRISTUS.
Glaubst du, dass dein Rückenleiden dich verlassen hat, in dem Stuhl sitzend? Glaubst du es? [Die Schwester sagt: „Ja.” - Verf.] In Ordnung. Dann gehe geradewegs weiter und sage: „Ich danke DIR, HERR.”
E-89 Komm, Dame. Wie geht es dir? Glaubst du mir, Sein Diener zu sein? [Die Schwester sagt: „Sicherlich.” - Verf.] In Ordnung. Glaubst du, dass diese Frauenkrankheit dich verlassen wird? [“Amen.”] Du tust es? Dann geh weiter und sprich: „Ich danke DIR, HERR.”
Nierenleiden, Rückenleiden, in deinem Rücken. Glaubst du, dass Gott dich heilen wird und dich davon gesund machen wird? Du glaubst, dass ER dich gesund machen wird? In Ordnung, ziehe deines Weges.
Komm, Dame. Ich bin ein Fremder für dich. Wenn ich dir überhaupt nichts sagen würde, würdest du glauben, dass die Gegenwart Gottes hier ist, um die Kranken zu heilen? [Die Schwester sagt: „Sicherlich glaube ich das.” - Verf.] Du tust es? Gut, wenn du es tust, dein Magenleiden... ich habe es dir doch gesagt, siehst du, es ist vorbei. Ich sagte es dir, sieh. [“Dank sei Gott. Oh, ich danke DIR, JESUS.” - Verf.]
E-90 Wie geht es dir, Herr? Gott lebt im Herzen. Und dein Herz hat sich vor kurzem als sehr schlecht gezeigt. Glaubst du, dass ER es gesund machen kann? Zieh deines Weges und glaube es. Gott segne dich. Glaube es, ER wird es gesund machen.
Du bist nervös, es verursachte, dass du ein Magenleiden hast, ein Geschwür. Es macht dir nach dem essen zu schaffen. Du glaubst, dass es jetzt alles vorbei ist? Geh und hole dir etwas zu essen.
Es ist schwer für dich aufzustehen, der Rücken macht dir so schwer zu schaffen. [Der Patient sagt: „Ja, mein Herr.” - Verf.] Es wird dir nicht mehr zu schaffen machen, wenn du es glaubst. Willst du? [“Ja, mein Herr.”] In Ordnung, geh weiter und möge der HERR JESUS dich vollständig gesund machen.
Warum bist du so nervös? Gehe einfach weiter und sage: „Ich werde nicht mehr nervös sein,” und du wirst es nicht mehr sein. Gehe und glaube. In Ordnung, Herr.
E-91 Komm, Dame. Nun, die äthiopische Frau und ein weißer Mann, ganz genau in der Weise, wie sie sich an jenem Tag begegneten, mit JESUS. Sie hatten eine Rassentrennung, wie sie es auch einmal im Süden hatten, aber wir haben es nicht mehr. JESUS ließ sie wissen, dass alle Menschen Gottes Volk sind. Da war kein Unterschied, seht. Ob sie Jüdin oder Samariterin war. Wenn Gott dir nicht hilft, wird dich die Arthritis sehr bald verkrüppeln. Aber glaubst du, dass ER dir helfen wird und dich gesund macht? Gerade so, wie die Frau es tat, geh deines Weges und erzähle deinen Leuten, welch große Dinge Gott für dich getan hat. In Ordnung.
Nun, da ist ein Chirurg bereit ein Messer herauszuholen.
E-92 Nur einen Moment. Es war nicht diese Frau. Nun, gerade einen Moment. Jedermann seid jetzt wirklich ehrfürchtig. Es ist Satan, er versuchte etwas zu tun. Hier ist es. Tumor, Tumor, beide von euch. Das ist wahr. Du hast einen Tumor und sie hat einen Tumor und der Teufel schreit um Hilfe, einer zum anderen. Aber der Heilige Geist schreit auch. Werdet ihr IHM glauben? In Ordnung. Steh von der Bahre auf, Dame. Erhebe dich heraus von der Bahre. Steh daraus auf und glaube. Gehe und glaube IHM jetzt. Amen.
Glaubt ihr? Alle Dinge sind möglich. Glaubt ihr? Wie ist es mit euch in der Zuhörerschaft? [Die Versammlung und diejenigen, welche gerade geheilt worden sind erfreuen sich alle. - Verf.] Laßt uns jetzt aufstehen. Gerade jetzt ist die Zeit, um es zu tun. Laßt jede Person gerade jetzt aufstehen. Gebt Gott Lobpreis. Erhebt eure Hände. Ich danke, DIR, HERR JESUS. Wir preisen DICH für Deine Güte und Deine Heilung für die Kranken. [Die Versammlung preist Gott. - Verf.]