Gott wird durch Seine Eigenschaften identifiziert
Datum:
64-0311
|
Dauer:
-
|
Übersetzung:
BBV
Beaumont, Texas, USA
E-1 Himmlischer Vater, wir danken Dir für das Vorrecht, dass Du uns wieder hier nach Beaumont/Texas geführt hast. Wenn ich hier in die Bal-kone hineinschaue und mich an die Zeiten erinnere, wie wir hier zuvor waren, und die großen Dinge, die Du damals getan hast. Es ist ohne Zweifel so, dass viele von diesen Menschen, die damals anwesend waren, auch heute Abend hier sind. Wenn Du damals nicht ihre kranken Leiber berührt hättest, würden sie heute Abend nicht hier sein. Aber Du hast es getan, und sie sind hier. Viele Erinnerungen gehen durch unsere Gedanken, und es wird alles mit uns in die Ewigkeit hinübergehen.
Wir bitten, dass Du uns eine große Ausgießung des Geistes gibst. Segne uns zusammen, segne diese Gemeinde, jedes Glied.
Und Herr, segne insbesonders unseren teuren jungen Bruder Perry Green, der in die vorderste Linie hinausläuft und versucht, dieses hervorzubringen. Möge es so sein, dass die Menschen von dieser lieblichen Stadt das Gefühl, welches dieser junge Mann für die Menschen hier hat, sehen, um sie zu Christus, den er liebt, zu bringen. Und er versucht jeden Dienst, wovon er denkt, dass er richtig ist, welchen er anhand des Wortes geprüft hat, hineinzubringen mit der Absicht, dass die Menschen gerettet werden.
Hilf uns, Vater, in unserem Bemühen, dass wir uns selbst Dir übergeben für den Dienst, für die Ehre und Herrlichkeit Gottes. Wir bitten es in Jesu Namen, Amen.
E-2 Nun, dass jeder von euch sich daran erinnert, dass ihr jeden Abend jemanden mitnehmt, oder ruft jemanden an und erzählet jemandem bezüglich der Versammlungen. Und erzählt jedem Hirten und jeder Gemeinde darüber, ungeachtet, wer sie sind, sogar wenn sie anderer Meinung mit uns sind. Soweit ihr hereinkommt, euch setzt, euch benehmt und nett seid, wir schätzen es sicherlich, dass ihr hier seid.
Und nun nehmt eure Bibel und einen Bleistift und schreibt die Bibelstellen nieder. Gehe hin und prüfe sie dann, vergleiche sie mit dem Wort und siehe, ob sie richtig sind oder nicht. Und dann nehmt nicht eure eigene Theologie, sondern nehmt es einfach auf die Art, wie die Bibel geschrieben ist. Seht, manchmal können wir sagen, es bedeutet dieses; oder dieses ist es, was es bedeutet. Gott braucht nicht irgendeinen Ausleger, Er legt sein eigenes Wort aus.
Seht, Gott sagte, laß es Licht werden, und es ward Licht. Das brauchte nicht irgendwelche Auslegungen, es geschah einfach auf die Art, wie Er es sagte. Er sagte, eine Jungfrau wird schwanger werden, und es geschah an ihr. Das bedurfte keiner Auslegung.
Gott hat bestimmte Dinge für dieses Zeitalter verheißen, die in Erfüllung gehen müssen. Er sagte es so, dass keine Auslegung nötig ist. Gott sagte es so, und Er legt es selber aus. Deshalb sagt die Bibel, dass keine eigene Auslegung gestattet ist. Gott legt sein eigenes Wort aus, indem Er es bestätigt.
E-3 Nun, laßt uns jetzt aufstehen, während wir sein Wort aus Hebräer, Kapitel l, lesen. Der Grund, dass ich euch bitte, aufzustehen, ist aus Ehrfurcht vor dem Wort. Ich glaube, dass das Wort Gott ist. Im Anfang war das Wort, das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns. Jesus Christus, derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Das ist das Thema unserer Feldzüge. Weil wir seine gedruckte Persönlichkeit hier in den Worten lesen, stehen wir auf. Wenn wir der Fahne Treue versprechen, wenn unsere Fahne vorbeigeht, dann erheben wir uns aus Achtung vor der Fahne unserer Nation, wir sollten das tun. Wieviel mehr sollten wir uns erheben, während das Wort Gottes gelesen wird. Hebräer l, Vers 1-3.
Nachdem vorzeiten Gott manchmal und mancherleiweise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten,
hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat;
welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe.
E-4 Laßt uns beten: Wieviele nun, mit gebeugten Häuptern und Herzen, möchten, dass ich eurer vor Gott im Gebet gedenke, dass Gott durch diese Versammlung in irgendeiner Art und Weise eure Anliegen gewähren wird? Hebt einfach eure Hände, der Herr sieht eure Hände.
„Unser himmlischer Vater, soweit meine menschlichen Augen reichen, sehe ich eine Vielzahl von Händen. Sicherlich war es so, dass die Offenbarung, die Bruder Green hatte, und mein Verlangen zu kommen, richtig war. Nun, Vater, gewähre ihr Verlangen, gemäß Deinem Wort und Deiner Verheißung. Wir übergeben sie Dir, und möge unser Leben so passend mit dem Worte sein, dass das Wort in unserer Mitte Fleisch wird und den Menschen Glauben gibt, von ihrem Konto im Himmel Gebrauch zu machen. Jesus hat es vor langer Zeit für sie eröffnet, für ihre Sünden und Krankheiten, während sie auf der Reise sind. Segne uns nun bitte, während wir auf Dein Wort warten, und Du es uns offenbarst, und mache es in unserer Mitte Fleisch, wir bitten es in Jesu Namen, Amen.” Ihr könnt euch setzen.
E-5 Nun, ich möchte, dass ihr versucht, euch nicht mehr herumzubewegen, als absolut notwendig ist. Ich meine beim Aufstehen und Hinausgehen, während ungefähr einer Zeit von 45 - 50 Minuten.
Nun, das eigentliche Problem ist, dass wir wissen wollen, was die Wahrheit ist; und die einzige Wahrheit, die ich kenne, ist die Bibel. Nun, Gott wird eines Tages die Welt richten, wir glauben das. Und jedes sterbliche Wesen wird in seine Gegenwart gebracht werden, um gerichtet zu werden. Ich habe hier einige Notizen und Schriftstellen aufgeschrieben, auf die ich in einigen Minuten verweisen möchte.
E-6 Nun, überlegt, wenn ich heute Abend euch Anwesenden frage, ob jemand katholisch ist.
„Ja” würdet ihr sagen.
Gut, wodurch wird Gott die Welt richten?
Sie würden sagen: „Durch die katholische Kirche.”
Dann frage ich sie wieder: „Durch welche katholische Kirche?” 'Sie sind untereinander verschiedener Meinung. Da sind viele Meinungsunterschiede. Eine ist römisch, die andere ist griechisch, und dann hat man die Orthodoxen usw., es gibt viele dergleichen.
Die Methodisten würden aufstehen und sagen: „Er wird sie durch die methodistische Kirche richten.” Gut, wenn das so ist, dann haben die Baptisten keine Chance. Und wenn sie durch die Baptisten gerichtet wird, dann haben die Methodisten keine Chance.
Denn erinnert euch einer kleinen Fehlzitierung des Wortes; eines, nicht das ganze Wort, nicht einen ganzen Vers; einfach ein kleiner Buchstabe des Wortes verkehrt geglaubt, verursachte jeden Todesfall, jede Krankheit und jeden Kummer. Es war Eva im Garten Eden. Nun, wenn das die Folge war, dass eine Dame das Wort mißverstanden hat, sie hat es nicht absichtlich getan, sie wurde getäuscht. Die Bibel sagt, verführt durch das Wort, hat alles dieses verursacht. Dann werdet ihr und ich nicht mit etwas weniger als dem ganzen Wort zurückgehen.
Nun, ich glaube, die Bibel sagt, dass er nicht ... Ich glaube nicht, dass Gott die Welt durch die Pfingstkirche, Methodisten, Baptisten oder Katholiken richten wird. Er wird es von Jesus Christus beurteilen. Er sagte es. Und Christus ist das Wort; „Am Anfang war das Wort, das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns. Dasselbe gestern, heute und für immer.”
E-7 Das ganze Ding ist der große EWIGE. Die Ewigkeit hat niemals einen Anfang und kann auch niemals ein Ende haben. Deshalb war es so, dass in diesem großen ewigen Wesen Eigenschaften waren, ein Vater, ein Sohn, ein Retter und ein Heiler zu sein. Und alle diese Dinge waren in Ihm. Und das ist das Einzige, was heutzutage geschieht, dass Er seine Eigenschaften entfaltet. Das ist alles.
Nun, unsere Namen wurden vor Grundlegung der Welt in das Buch des Lebens, des Lammes geschrieben. Wenn das Wort irgendwelches Licht dort trifft, das zum ewigen Leben bestimmt ist, sagte Jesus: „Kein Mensch kann zu mir kommen, es sei denn, dass der Vater ihn ziehe. Und alles, was mein Vater mir gegeben hat, wird zu mir kommen.” Deshalb, seht ihr, es ist das Wort, unveränderlich das Wort, das Wort.
E-8 Nun, ich will heute Abend über ein Thema sprechen, und ich werde einen Zusammenhang aus dem Text, den wir gelesen haben, nehmen. - Gott wird erkannt an seinen Eigenschaften.
Nun, alles was wir finden, kann anhand von seinen Eigenschaften erkannt werden.
Nun, beobachten wir das Tierleben, zum Beispiel das Vogelleben. Nun, beobachtet einen Finken und einen Eichelhäher. Wenn sie fliegen, sehen sie einander ziemlich ähnlich aus. Aber die Eigenschaft des Finken ist hinauf und herunter, und immer so weiter. Das ist seine Eigenschaft. Der Eichelhäher dagegen fliegt mehr gradlinig.
Wenn ihr die Wachtel beobachtet, wenn sie hinaufkommt, das Rebhuhn, wie es fliegt, und dann beobachtet die Gabelwachtel, wenn sie hinauffliegt. Ihr Jäger, seht ihr, da ist ein Unterschied. Beobachtet die Jagdschnepfe und die Wildschnepfe. Die Eigenschaft bestimmt, was es ist.
Ein großes Schaf, wenn es am Berghang steht und seinen Rücken umgekehrt hätte, das Hinterteil des Rumpfes ist weiß, die anderen Teile sind grau. Wenn ihr die Eigenschaften des Schafes nicht kennen würdet, könnte man meinen, es sei ein Hirsch. Seht, ihr müßt die Eigenschaften der Tiere kennen, um zu entdecken, was es ist und was es nicht ist. Wir könnten fortfahren, um euch viele Dinge bezüglich des Tierlebens zu erklären.
E-9 Dann kommen wir hin zum menschlichen Leben. Die Eigenschaften zwischen einem Mann und einer Frau sind unterschiedlich. Sie beide sind menschliche Wesen, aber die Eigenschaften der zwei Geschlechter unterscheiden sich. Ich las vor einiger Zeit über eines der Probleme, welches die Königin von Saba Salomo als Test vorlegte. Sie hatte einige Frauen mit Männerkleidung auftreten lassen. Salomo ließ sie laufen und einige Dinge tun, und sehr schnell hat er dann gesagt: „Das sind Frauen.” Seht, da er die Art unterscheiden konnte, wie sie Dinge taten, dass es Eigenschaften von Frauen waren. Da ist etwas daran, das ihr nicht verbergen könnt. Es ist eine Frau, da ihre Eigenschaften zum Ausdruck bringen, dass sie eine Frau ist.
Genauso ist es mit rechtshändigen und linkshändigen Menschen. Sie sind beide Menschen. Wenn ihr sie beobachtet, einer von ihnen ist rechtshändig und der andere ist linkshändig. Beobachtet die unterschiedliche Art von Eigenschaften, wobei wir erkennen, ob sie rechtshändig oder linkshändig sind. Dennoch haben sie beide Hände. Beide Hände sehen genau einander ähnlich.
E-10 Ich könnte hier einen kleinen Gedanken hineinfügen. Jesus sagte in Matthäus, Kapitel 24, dass in den letzten Tagen die zwei Geister einander so ähnlich sein würden, dass es die echten Auserwählten verführen würde, wenn es möglich wäre.
Nun, das ist genauso, als wenn man nach einer rechten und einer linken Hand schaut. Beide haben Daumen, Finger, Nägel, kleine Finger, Mittelfinger, Zeigefinger usw., alle sind unterschiedliche Finger. Beide haben Daumenabdrücke, wobei der einzige Unterschied ist, dass einer in eine Richtung, und der andere in eine andere Richtung zeigt. Beide haben denselben Abdruck, sind auf dieselbe Art gemacht, die Daumenabdrücke. Alles sieht ähnlich aus, der einzige Unterschied ist die Eigenschaft. Die eine ist eine linke Hand, und die andere ist eine rechte Hand. Das ist der einzige Unterschied.
Und das ist genau die Art, wie die Geister in den letzten Tagen sein werden. Nur an den Eigenschaften wird sich herausstellen, ob sie von Gott sind oder nicht. Einer von diesen wird richtig sein, und der andere wird verkehrt sein. Ihr werdet es nur erkennen anhand der Eigenschaften Gottes. Einfach vollkommen, es muss einfach diese Art sein. Aber die rechte Hand ist richtig, würden wir sagen, und die linke würde verkehrt sein, seht, oder umgekehrt, eine von beiden. Sie werden durch ihre Eigenschaften bestimmt. Die einzige Art, es wissen zu können, ist anhand der Eigenschaften dieser.
E-11 Wie es Israel war, während es auf seiner Reise war, als sie aus Ägypten herauskamen. Nun, Gott war mit Israel. Er hatte ihnen dort unten ein großes Zeichen gesetzt, hat ihnen einen Propheten gesandt, und Er hat sein geschriebenes Wort identifiziert. Und als Er sie herausbrachte, dann beachten wir seine Eigenschaft, wie Er Mose begegnete, und die Dinge, die er tat. Und auf ihrem Weg dorthin kamen sie zu einer anderen Nation, welches die Moabiter waren. Und Moab war eine große Nation. Nun, sie waren keine Heiden, auf keinen Fall. Das waren die Kinder von Lot's Töchtern, und sie waren Gläubige. Nun, beobachte die zwei Nationen. Die eine ist eine anerkannte Nation, die andere ist einfach ein Nomadenvolk. Und nun kommen sie an die Stelle heran, wo diese große Nation von Moab gerade in, dem von ihnen vorgeschriebenen Weg lag, der sie zu dem verheißenen Land führen würde.
Schauet nach beiden Nationen. Jeder von ihnen hatte einen Propheten. Einer von ihnen war der große Lehrer und Prophet Billiam, der andere war Mose. Nun, Billiam kam dort hin, um Israel zu verfluchen.
E-12 Und beachte, beide von ihnen waren absolut grundlegend. Der Prophet, die Grundlagen von Billiam, er sagte: „Baue mir sieben Altäre,” -das ist genau die Zahl Gottes,- „und opfere auf jeden Altar ein reines Opfer, einen Stier”, welches genau dasselbe Opfer war, das sie dort unten im Lager von Israel darbrachten. Und er sagte: „Auf jeden Altar opfere auch einen Widder”, welches, vom Kommen Christi sprach. Und dort in Israel opferten sie dasselbe Opfer.
Dieselben Altäre, derselbe Gott. Aber einer von ihnen war verkehrt, und der andere richtig. Und nun, die einzige Art, wie ihr herausfinden könntet, welches es war. Als es darauf ankam, stellte sich grundsätzlich heraus, dass beide wortgemäß richtig waren. Aber, seht einen von ihnen. Seine Absichten waren verkehrt, denn er versuchte, seinen Bruder von der Linie der Verheißung Gottes, die Gott ihm gegeben hatte, abzuschneiden.
E-13 Noch etwas anderes. Der eine, der Prophet Billiam, war grundsätzlich, aber der Prophet Mose war identifiziert durch die Eigenschaften Gottes. Da war die Feuersäule, ein übernatürliches Licht, welches über ihnen hing. Und da waren große Heilungen in ihrem Lager, der übernatürliche Gott, der übernatürliche Zeichen zeigte. Und sie hielten sich genau an das Wort der Verheißung, welches Gott Abraham gegeben hatte, zurück in die Zeit, wo beide Nationen einen Anfang hatten. Aber nun, Mose hatte die Verheißung Abrahams, und er war auf dem Wege zu dem verheißenen Land. Billiam, er war auch ein Prophet des Herrn, stand dort unten. Und die einzige Art, wie ihr sie auseinanderhalten könntet, ist nicht wegen ihrer grundlegenden Lehre, aber anhand der Eigenschaft Gottes.
Dort war der Schall, ein Ruf der Stimme des Königs, dort unten mit Israel. Die Söhnung war in Wirkung. Eine Messingschlange und ein geschlagener Felsen. Und Gott war mit ihnen, und Er tat sich selber kund in einem übernatürlichen Licht. Und Er heilte ihre Krankheiten und Leiden, indem sie sich fortbewegten. Die Eigenschaften bewiesen, was Er war, weil es in der Linie des Wortes für ihr Zeitalter stand, für das Zeitalter, in dem sie damals lebten. Gottes Eigenschaften identifizierten sich selbst mit Mose. Sie, die Eigenschaften Gottes, identifizierten sich mit Mose. Die Feuersäule, die Söhnung in Wirkung, das Übernatürliche, der geschlagene Felsen, auch die Messingschlange, die von Heilung sprach. Und dann waren sie auch gerade auf dem vorgeschriebenen Weg der Verheißung Gottes.
E-14 Und dann ist es auch so, dass Gottes Eigenschaften nicht von natürlicher Art sind. Gottes Eigenschaft ist übernatürlich, da Er ein Schöpfer ist. Er ist ein Übernatürlicher. Und wenn die Eigenschaften Gottes anfangen, sich selbst zu entfalten, dann ist es für das moderne Denken so außergewöhnlich, dass es sie aus dem Gleichgewicht herauswirft. Sie können es nicht verstehen. Und dennoch geht Er niemals hinweg von Seiner Verheißung. Gott hat für alle Zeitalter, wie ich es sagte, einen Teil des Wortes zugewiesen.
Laßt uns zum Beispiel eins davon nehmen. Dort war Joseph, der Ehemann von Maria. Und nun, er war mit dieser jungen Dame verlobt, und sie würden sich bald heiraten. Aber dann war es so: Ehe sie zusammenkamen, stellte sich heraus, dass sie schwanger war vom Heiligen Geist.
Nun, wir alle glauben das, wenn wir Christen sind. Wir müssen das glauben, um ein Christ sein zu können, das ist die Bibel. Ihr müßt ein jedes Wort der Bibel glauben, um ein Christ zu sein. Nun, wenn es so ist, dass ihr den Heiligen Geist in euch habt, wird er ein jedes Wort und eine jede Verheißung mit einem Amen bestätigen.
Natürlich war es nun so, dass Joseph ein gerechter Mann war, er war ein guter Mann.
Und ohne Zweifel war es so, dass Maria ihm vom Besuch Gabriels erzählte, dass sie schwanger werden und einen Sohn gebären würde, und dass er Jesus genannt werden müßte. Wie sie das Joseph erzählt haben muss. Und Joseph konnte in ihre großen braunen Augen schauen, und er konnte ihre Unschuld sehen, und er wollte es glauben. Er wollte es mit seinem ganzen Herzen glauben, dennoch war es für ihn ungewöhnlich. Und deshalb hatte er vor, sie heimlich wegzusenden.
E-15 Nun, wenn ein Mann in einer Sache aufrichtig ist, wird Gott irgendeinen Weg schaffen, um ihm zu zeigen, dass es die Wahrheit ist. Er ist verpflichtet, es zu tun, wenn ihr aufrichtig seid. Wenn ihr es seht und davon weglauft, dann werdet ihr dafür gerichtet werden. Aber wenn ihr aufrichtig seid und die Wahrheit seht?
Nun, Joseph hatte sich einfach vorgenommen, er sagte: „Es ist so ungewöhnlich.”
Das ist die Art, wie es heutzutage ist, dass Menschen, gute Männer, feine Männer, Männer mit einem guten Charakter, feine Prediger, mancher von ihnen, Priester usw. Sie sind gute Männer, aber die übernatürliche Bestätigung der Verheißung für diese Tage ist so ungewöhnlich, dass es sie aus ihrem Gleichgewicht wirft. Solches geschieht, wenn sich die Eigenschaften Gottes entfalten.
E-16 Nun, Joseph, ihr Ehemann, da er ein gerechter Mann war, war nicht willig, aus ihr ein öffentliches Beispiel zu machen. Er konnte es nicht glauben, er versuchte es, aber während er über diese Dinge nachdachte, sprach der Engel des Herrn zu ihm und erzählte ihm von dieser Sache.
Nun, Er braucht nicht immer in einem Traum zu sprechen. Er kann sich selbst an euch durch das Wort offenbaren und euch es zeigen, dass es richtig ist. Wenn ihr aufrichtig genug seid, es zu überprüfen, um zu sehen, ob es Gottes Eigenschaft ist, der sich selbst dort kundtut. Aber immer, in jeder Hinsicht, in Übereinstimmung mit dem verheißenen Wort.
Und noch etwas anderes, das Wort Gottes korrigiert immer den Irrtum. Glaubt ihr das? Das Wort entscheidet es. Wenn Gott das Wort bestätigt, dann ist es entschieden.
Nun, laßt uns einfach über einen meiner Gedanken nachdenken, wir wollen nicht zuviel Zeit beschlagnahmen, da ich für manche Kranke beten möchte. Laßt uns sehen, wenn Jesus das Wort war, die Bibel sagt, dass Er das Wort war. Wir sind uns alle darüber einig, dass Er das Wort war. Merke nun, als Er zwölf Jahre alt war, nun, wir haben keine schriftliche Aufzeichnung darüber, dass Er je zur Schule ging, aber ein zwölf Jahre alter Junge, der ungefähr so groß war. Sie, Seine Eltern, Maria und Joseph, gingen hinauf zum Tempel, um während des Passahfe-stes anzubeten. Und während sie dort waren, fingen sie an, sich heimzubegeben, nachdem das Passahfest vorüber war. Und sie waren drei Tage unterwegs, und sie konnten Jesus nirgendwo finden. Und schließlich fanden sie Ihn im Tempel, nachdem sie drei Tage nach Ihm gesucht hatten, wo Er das Wort Gottes mit den Altesten diskutierte.
E-17 Und hört euch nun Maria an. Nun, für die Menschen, die sie als eine Göttin betrachten, schauet. Seht 'ihr, die Frau wurde im Anfang verführt. Und beobachtet sie hier. Wenn ihr es niemals zuvor bemerkt habt, dann beachte dieses. Sie sagte: „Dein Vater und ich haben Dich unter Tränen gesucht.” Beachte, sie verleugnete ihr Zeugnis vor diesen Priestern, obwohl sie Zeugnis schon davon abgelegt hatte. Sie sagte, dass sie schwanger geworden war durch den Heiligen Geist. Und hier nennt sie Joseph als seinen Vater.
Nun, beachte diesen zwölfjährigen Jungen, da Er das Wort für die Stunde war. Er war das verheißene Wort für die Stunde, der gesalbte Messias. Beachte, was Er sagte: „Wißt ihr nicht, dass Ich mich um die Angelegenheiten meines Vaters kümmern muss.” Das Wort korrigiert den Irrtum. Seht, und das Übernatürliche, ein zwölfjähriges Kind; ich denke nicht, dass Jesus verstand, was Er sagte, aber Er war das Wort. Und das Wort korrigiert den Irrtum. Seht, Er korrigierte seine Mutter. Und Er tadelte sie dadurch, dass Er das sagte. Nun, wenn es die Angelegenheiten seines Vaters gewesen wären, würde Er mit seinem Vater gewesen sein, wenn Joseph sein Vater gewesen wäre.
Aber, seht ihr, da sie innerlich ganz zerrissen und gereizt war, wie Eva es war, und da sie beeinflußt war, weshalb sie sagte: „Dein Vater und ich haben Dich unter Tränen gesucht.”
Er sagte: „Weißt du denn nicht, dass Ich mich um die Angelegenheiten meines Vaters kümmern muss.” Seht, wie das Wort korrigiert, es korrigiert den Irrtum.
Satan hat einen Fehler gemacht, als er versuchte, Jesus zu versuchen. Aber Er kam zurück mit seinem eigenen Wort, und Er besiegte ihn mit dem Wort.
E-18 Gott, sagt die Bibel hier, zu verschiedenen Zeiten und auf verschiedene Arten, hat sich selbst kundgetan an seinen Propheten. Er sprach zu den Vätern durch die Propheten. Nun, um seine Eigenschaft zur Schau zu stellen, um sich bei den Menschen bekanntzumachen, sprach Er zu den Propheten. Die Propheten, ihre Visionen, wenn sie bestätigt waren, das war Gottes Eigenschaft, die durch die Vision des Propheten bekanntgemacht wurde.
Nun, es gibt keinen Mann, der eine Vision erklären kann. Es gibt keinen Weg, wie es getan werden kann, es ist übernatürlich. Es ist etwas, wovon ihr seht, was in der Vergangenheit gewesen ist, was zur heutigen Zeit da ist, und was in Zukunft sein wird. Das war Gottes Art, wie Er es tat, dass Er einen Mann sandte, der diese Dinge sprach. Und an dem Er Dinge zeigte, die sich erfüllen würden, nicht nur heute Abend, sondern jeden Abend, zu jeder Zeit. Alles, was Er sagte, musste in völligem Einklang sein mit dem Herrn, es müßte das Wort des Herrn sein.
E-19 Auf dem Grund, da Gaben und Berufungen ohne Reue sind. Ihr könnt eure Augen nicht braun machen, wenn sie blau sind. Ihr könnt euch selbst nicht 1,83 m groß machen, wenn ihr nur 1,22 m groß seid. Wer kann durch Sorgen einen Zentimeter an seine Gestalt hinzufügen? Wir sind beides, was wir sind, durch die Gnade Gottes.
Nun, Gaben und•Berufungen sind ohne Reue. Diese Propheten wurden als Propheten geboren. Mose wurde als ein schönes Kind geboren. Jesus war der Sohn Gottes, vor Grundlegung der Welt, die Eigenschaft Gottes. Jeremia 712... 712 Jahre, ich denke, bevor er geboren wurde, war er die Stimme von einem... nein, ich bitte euch, mich zu entschuldigen, er wurde als ein Prophet zu den Nationen ordiniert, und er wurde in seiner Mutter Leib geheiligt und als ein Prophet zu der Nation ordiniert. Es war Johannes der Täufer, der derjenige war, von dem ich dachte, dass er 712 Jahre, nachdem Jeremia lebte, geboren wurde. Er war die Stimme von einem, der in der Wüste schrie.
E-20 Seht, es ist Gott, der die Berufung eines Menschen bestimmt. Er sendet einen Mann, und der nimmt das Wort für das Zeitalter. Aber es ist nun so, bevor ihr das Wort für das Zeitalter glauben könnt, identifiziert er sich selbst in seiner Eigenschaft, durch Erkenntnis, durch Visionen. Er sagte Dinge voraus, die geschehen würden, und es geschah. Und Gott sagte, wenn das geschieht, dann solltet ihr glauben, dass er die Auslegung des Wortes hat, da das Wort des Herrn zu diesem Mann kommt. Wegen seiner Beglaubigungen ist er identifiziert, dass er ein Seher ist. In dem alten Testament war das so, einfach, so deutlich, wie es nur sein kann. Seine Eigenschaften sind identifiziert. Sie sind kund geworden durch seinen Charakter.
Nun, das ist die Art, worauf Gott in vergangener Zeit handelte. Die Bibel sagte:
Auf verschiedenen Arten hat Er zu den Vätern durch die Propheten gesprochen, aber in diesen letzten Tagen spricht Er durch Jesus Christus, seinen Sohn.
Nun, Jesus sagte in Johannes, das 10. Kapitel, Vers 37: „Wenn Ich nicht die Werke meines Vaters tue, dann glaubet mir nicht.”
Seht, sie sagten: „Du bist ein Mann, und Du machst Dich selbst zu Gott.”
Er sagte: „Wenn Ich nicht die Werke meines Vaters tue, dann glaubet mir nicht.” Nun, Er sagte: „Johannes war ein helles und scheinendes Licht.” Ihr Großen, ihr liebet es, während einer Zeit in Seinem Licht zu wandeln. Nun, Johannes sagte: „Ich muss erlöschen. Er muss zunehmen.” Er war das Licht der Welt, da Er derjenige war, der beglaubigt war. Das identifizierte Wort, das Fleisch wurde. Seht, Er war Gott mit uns.
E-21 Die Propheten waren damals Gott mit ihnen; Jesus sagte es so. Er sagte: „Wenn ihr die, zu welchen das Wort Gottes kam, Götter nennt, wie könnt ihr mich verurteilen, wenn Ich sage, dass Ich der Sohn Gottes bin?” Seht, wenn das Wort, das durch Gott gesprochen wurde, bestätigt wird, dann ist das Gott, der sich selbst durch seine Eigenschaft bekanntmacht, und sein Wort in Erfüllung gehen läßt. Es braucht keine Auslegung, es hat sich selbst schon ausgelegt, es beweist, was es ist.
Genauso, wenn Er sagte: „Laß es Licht werden,” und es ward Licht. Ihr braucht nicht zu sagen: „Gut”. Was hat Er damit gemeint? Es bedeutet einfach, das was Er sagte, da ist es, das beweist, was es ist, es ist schon geschehen.
Nun, Jesus sagte das: „Wenn Ich nicht die Werke meines Vaters” - mit anderen Worten - „wenn Ich nicht die Eigenschaft meines Vaters habe, dann glaubet es nicht.” Sie identifizieren meinen Charakter, wer ich bin. Wenn ihr mir nicht glauben könnt, dann glaubet die Identifizierung, die Gott gegeben hat. Wenn mein Charakter nicht meine Position identifiziert, dann glaubet meinen Ansprüchen nicht. Seht, erfaßt ihr es heute Abend? Wieviele von euch verstehen es? Hebet eure Hand! Seht, wenn mein Charakter nicht identifiziert, dass ich derjenige bin, der ich behaupte zu sein, sagte Jesus, dann glaubt ihr die..., wenn ihr mir nicht glauben könnt, warum, dann glaubet einfach die Identifizierung des Charakters, der ich bin.
E-22 Johannes 14, Vers 12: „Wer an mich glaubt”, sagte Jesus, „wird die Werke, die Ich tue, auch vollbringen.” Nun, schaue, der an mich glaubt, ein wahrhaftig Gläubiger, wird die Werke, die Ich tue, auch tun. Merkt, auch mit anderen Worten, auf diese Art, der an mich glaubt, wird durch meine Eigenschaft der Werke identifiziert werden. Nun, das ist es, was Er tat. Er sagte: „Wenn Ich nicht die Werke des Vaters tue, dann glaubet mir nicht.” Und der Vater sprach zu den Propheten, und das war ihre Eigenschaft und Identifizierung. So war es mit Jesus. Und Er verhieß es jed'em, der glaubt: „Meine Eigenschaften werden in ihm es genauso tun, wie sie es in mir taten. Und wenn Ich nicht die Werke meines Vaters tue, dann glaubet mir nicht. Aber wenn Ich die Werke tue, und ihr könnt mir nicht glauben, dann glaubet den Werken.” Da sie vorausgesagt wurden, muss es so sein.
Er sagte: „Durchsuche die Schriften, denn in ihnen denkt ihr, dass ihr ewiges Leben habt, und sie sind es, die euch sagen, wer Ich bin.” Das war Jesus. Seht, Gott manifestiert sich selbst zeigend. Sie legen Zeugnis ab darüber, wer Ich bin. In Hebräer, Kapitel l, Vers l, steht: Gott sprach in vergangenen Zeiten durch die Propheten, eindeutig für uns heute, die Eigenschaft der Auferstehung seines Sohnes identifizierend. Gott hat damals durch die Propheten gesprochen.Nun spricht Er durch seinen Sohn, der unveränderliche Gott, dieselbe Eigenschaft, die Werke, die Ich tue, wird Er auch tun. Gott, der erkannt wird anhand seiner identifizierten Eigenschaft. Das ist die Art, wie ihr es wissen werdet.
Ihr sagt, gut, ich sage dir dieses: Wir singen dieses, wir tun dieses und wir tun jenes. Das ist es aber nicht, worüber ich spreche.
Ich spreche darüber, wo das Wort sich manifestiert und wo es dieses Leben identifiziert. Die Eigenschaften von dem verheißenen Wort für das bestimmte Zeitalter.
Die Pharisäer kannten die Bibel besser als alle anderen. Sie kannten mehr aus der Bibel als irgendein Geistlicher unserer Tage. Sie mussten demgemäß leben. Ihre Urgroßväter waren Priester. Sie studierten es Tag und Nacht, und sie verfehlten es, das identifizierte Wort zu sehen.
E-23 Heute sagte Luther: „Wenn du glaubst, hast du es.” Der Methodist sagt: „Wenn du schreist, hast du es verstanden.” Der Pfingstler sagte: „Wenn du in Zungen sprachst, hast du es.” Wir finden alles das ist falsch. Einige von ihnen sagten: „Die Frucht des Geistes hat es.” Es ist falsch. Der einzige Beweis ist, wenn die A-Rechtfertigung ist, wenn Gott sich selbst im verheißenen Wort der Stunde identifiziert. Da ist es.
Wer hatte irgendwelche, mehrere Früchte des Geistes, als diese freundlichen alten Priester, die die Kinder beschnitten und sie segneten, und alles andere. Und hier war dieser Kerl Jesus. Er kam herein und hat ihre Opferstöcke umgeworfen, und hatte mit Zorn auf sie heruntergeschaut, und hat sie geschlagen und hinausgeworfen. Nicht im geringsten eine von Menschen akzeptierte Identifizierung war sichtbar. Die Schrift ist seine Identifizierung. Er hatte keinen Mitgliedschaftsausweis. Er gehörte keiner Organisation an, aber Gott sprach über Ihn: Das war seine Identifizierung.
Das ist die echte Identifizierung von Gott zu jeder Stunde. Es ist seine Identifizierung. Das ist, was es ist. Die Schriften, die verheißen sind, bekanntgemacht durch die Eigenschaft der Verheißung, welches Gott ist, und Gott ist das Wort. Und die Eigenschaft von dieser Verheißung, die identifiziert wird, das stellt der Gläubige dar. Jesus sagte es so, und das entscheidet es. Amen.
Hort, nun, wir finden heraus, dass die Eigenschaften Ihn identifizieren. Wie Er es sagte, wenn es das nicht tut, dann glaubet mir nicht. Nun, Jesus sprach darüber, dass es Ihn bekanntmachen würde.
E-24 Und nun erinnere dich, dass in diesen Tagen, diesen letzten Tagen, sagte Er in Hebräer l, Vers l. Nachdem Gott in früheren Zeiten vielfach und auf verschiedene Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat Er jetzt, am Ende dieser Tage, zu uns geredet durch den Sohn, Jesus Christus. Identifizierung Gottes, der sich selbst auf dieselbe Art und Weise manifestiert, wie Er es in vergangenen Zeiten getan hat, und Er wirkt durch dieselbe Eigenschaft. Seine Eigenschaft; Amen. Hebräer 13, Vers 8, sagt: „Er ist derselbe gestern, in vergangenen Zeiten, heute und für immer derselbe.” Dieselbe Art und Weise, in welcher Er die Dinge tut, dieselbe Art, die Er damals hatte, seine eigene, selbe Eigenschaft. Alles ist dasselbe. Es ist für Gott, den unveränderlichen Gott, genauso unmöglich, sich von diesem bestimmten Merkmal zu trennen, als es unmöglich ist, sich von seinem Gebot zu entfernen. Das ist, was Er ist. Er ist das Wort. Er ist das Wort für die Stunde. Er war das Wort, als Er die Welt schuf. Das war das Wort, als Er den Menschen schuf, das war das Wort, seine Eigenschaften zum Ausdruck gebracht. Als Er Christus schuf, das war Gott, Gott mit uns. Und wenn Er Ihn zu einem Erlöser machte, das waren seine Eigenschaften. Wenn Er Ihn zu einem Heiler machte, das waren seine Eigenschaften. Seht ihr? Es ist immer das Wort, das identifiziert wird. Das identifizierte Wort durch die Eigenschaft Gottes. Beachtet die Art, in der es geschieht, Er tut es immer so, Er ändert sich niemals.
E-25 Schaut, was diese drei Männer, die zu Abraham an dem Tage kamen, als er in seinem Zelteingang saß.
Wir werden nach ihm während einigen Minuten schauen. Er war gekommen, er war aus dem Land der Chaldäer herausgerufen, der Chaldäer und aus der Stadt Ur. Er wurde durch die Gebote Gottes aus seiner Stadt herausgezogen. Dass er sich selbst von allem Unglauben trennen soll. Das ist die erste Eigenschaft Gottes, sich von allem Unglauben zu trennen, wenn Er einen Mann ruft.
Und Er gab ihm etwas, was absolut völlig unmöglich gegenüber dem natürlichen Verstand war, um es zu glauben. Er sagte: „Abraham, deine Frau.” Er war 75 Jahre alt, und Sarah war 65 Jahre alt. Sie war seine Stiefschwester. Sie hatten alle diese Jahre zusammengelebt, aber hatten keine Kinder. Und Er sagte: „Ich werde dir einen Sohn durch Sarah geben. Ich werde dich durch ihn zu einem Vater von vielen Nationen machen.” Nun, er glaubte es.
E-26 Und die Zeit ging weiter, und da änderte sich in Sarah nichts. Seht, sie war an dem Alter vorbei und hatte längst ihre monatliche Blutung nicht mehr. Mit 65 Jahren war sie an der Lebenszeit vorbeigegangen. Abraham, fünfundsiebzig Jahre, sein Leib war so gut wie tot. Ihr Schoß war so gut wie tot. Aber Abraham hat die Verheißung Gottes niemals durch Unglauben -in Frage gestellt. Er glaubte weiterhin, da Gott es gesagt hatte, und war davon überzeugt, weil Gott es gesagt hatte. Seine Eigenschaften werden das zustande bringen, was Er gesagt hatte. Nun, es wird von uns angenommen, die Kinder Abrahams zu sein, der Same Abrahams. Die Zeit ging dahin und dahin, 25 Jahre verliefen. Da war gar keine Änderung in Sarah, gar nichts, sie wurde nur älter und heruntergebeugt, und mit ihm ging es genauso. Aber Abraham glaubte noch immer.
E-27 Und eines Tages, als Gott gesehen hatte, dass Sein Knecht entschlossen war, ein Beispiel für die Menschen von heute zu sein, und dass Er durch ihn die Nationen segnen würde. An einem heißen Morgen, um elf Uhr herum, kamen drei Männer auf ihn zugelaufen. Sie sprachen mit ihm, und er lud sie ein, sich zu setzen. Es war etwas an ihnen, welches den Anschein hatte, anders zu sein als wir Menschen. Geistliche Dinge werden durch geistliche Dinge verstanden. Beachte, und sie kamen dahin und sie setzten sich. Abraham beobachtete sie und er sagte: „Mein Herr!” Was musste er tun.
Zwei von ihnen gingen hin und predigten in Sodom, welches ein modernes Zeugnis ist für heute. Da sind eure drei Arten von Menschen, Sodom, und die Kirche dort in Sodom, Abraham, der Auserwählte, ist nicht in Sodom. Zwei Botschafter, ein moderner Billy Graham und... Und erinnert euch, von allen diesen Botschaftern, die zu der Kirche gesandt wurden, ist dort niemals je zuvor ein Mann zu der sogenannten Gemeinde hinausgegangen, dessen Name mit h-a-m endete. Es ist niemals zuvor so gewesen. Es waren Finni, Sankti, Noks, Calvin usw., Billy Sunday und alle anderen Arten von Namen, aber niemals G-r-a-h-a-m oder irgendein Name, der auf h-a-m endete, was bedeutet? „Vater der Nationen”. Da ging er dorthin, und er predigte dort. Schaut nach der Stunde. Hier sind die Scheingläubigen, Ungläubigen und Gläubige. Diese drei Männer kamen. Zwei von ihnen gingen in die Stadt hinein, ein moderner Billy Graham und Oral Roberts, die dort unter die Menschen gingen und.predigten. Auf diese Zusammenstellung hat Jesus hingewiesen.
E-28 Beachte, die Auserwählten kamen hervor, saßen außerhalb an dieser Stelle, es waren Abraham und seine Gruppe. Und wenn dieser Mann, der mit Abraham verblieb, -beobachte ihn-; er zeigte die Eigenschaft Gottes, als er sagte: „Wo ist Sarah?” Ihr Name war am Tage zuvor Sarai; nun ist es Sarah, S-a-r-a-h. Er sagte Abraham, nicht Abram. „Abraham, wo ist deine Frau Sarah?”
Er sagte: „Sie ist in dem Zelt hinter Dir.”
Er sagte: „Ich werde dich besuchen.” Dann hörte Abraham sich diese Ansprache an. Ich werde dich in Übereinstimmung mit der Zeit des Lebens besuchen.
Und Sarah lachte, wie es war, ins Verborgene in sich selbst und sagte sich: „Ich bin alt, mein Herr ist alt, dass wir wieder wie junge Männer und Frauen Vergnügen haben sollen.” Sofern es sich um das Zusammenleben zwischen Mann und Frau handelt, waren sie möglicherweise an diesem Abschnitt ihres Lebens vorübergegangen. „Ich?” Sie lachte.
Und der Mann, er schaute nach Abraham, und Sarah war in dem Zelt hinter ihm. Und Er sagte: „Warum hat Sarah gelacht und hat dieses gesagt, wie können diese Dinge sein?” Er tat sich kund.
Und Abraham nannte ihn Elohim. Nun, jeder Bibelleser kennt das. Elohim, Gott, Einer, der alles besorgen kann. Seht, identifiziert in einem menschlichen Leib, der das Fleisch von einem Kalb aß und die Milch von einer Kuh trank. Und Er aß Brot und Butter. Elohim identifizierte die Eigenschaften Gottes, und Abraham nannte Ihn Gott. Was? Er wurde bekanntgemacht, Elohim!
E-29 Jesus sagte in Lukas, Kapitel 17: „Wenn in den letzten Tagen Gott,” (der in vergangenen Zeiten durch die Propheten sprach), „in den letzten Tagen durch seinen Sohn...” Nun, beachte, Er sagte: „In der Zeit, wenn der Sohn des Menschen geoffenbart wird.” Beachte, geoffenbart, bekanntgemacht in diesen letzten Tagen vor dem Ende der Zeit, wenn der Sohn des Menschen geoffenbart wird, wird diese Zusammenstellung von Sodom sich wiederholen. Wie es in den Tagen Sodoms war, so wird es während des Kommens des Sohnes des Menschen sein, wenn Er geoffenbart wird. Bekanntgemacht der Gemeinde, den Auserwählten. Nicht an Sodom oder den Sodomiten oder den Leuten dort in Sodom. An die Auserwählten! Abraham war der Auserwählte. Und der königliche Same Abrahams sind die Gläubigen, durch Jesus Christus, das Wort. Und sie sind die Auserwählten. Und wenn der Sohn des Menschen geoffenbart wird, wird diese selbe Zusammenstellung wieder da sein.
E-30 Schaut heute die Welt an! Wenn das nicht ein gewöhnliches Sodom und Gomorrha ist, dann habe ich niemals eine gesehen. Sodom und Gomor-rha. Schaut die Kirche an, wie Lot dort saß und quälte seine gerechte Seele, als er die Sünden von Sodom sah. Und mancher Prediger, der in seinem Büro sitzt, ein feiner Mann, der in seiner Studierkammer sitzt, der sein Thema usw. zusammensucht, und er schaut auf die Straße hinaus und sieht die Frauen mit kurzen Hosen an, Unsittlichkeit und ähnliche Dinge, und allerlei Dinge, die vor sich gehen. Er kann nichts darüber sagen, weil seine Organisation ihn hinaustun würde. Lot hatte nicht die Kühnheit, für das Richtige einen Stand einzunehmen. So ist es mit dem modernen Sodom und Gomorrha heutzutage.
Aber da sind einige, die außerhalb von Sodom sind, die dort draus-sen geboren sind. Nicht durch den Willen eines Mannes, aber durch den Willen Gottes und den Samen Gottes. Beachte, die Identifizierung dort, nicht nur das Predigen, aber das Zeichen identifizierte das Wort Gottes, Fleisch geworden in einem Mann. Die Zusammenstellung kommt zurück, genauso wie es damals war, und es ist genau der Tag. Alles ist vollkommen, alles sitzt gerade in der richtigen Linie. Ich wünschte, dass wir Zeit hätten, einige Minuten darüber fortzufahren. Aber wir haben die Zeit nicht, deshalb werden wir uns beeilen. Die Zusammenstellung muss sich in den letzten Tagen wiederholen.
E-31 Nun, Hebräer, Kapitel 10, Vers l: Gott, in vergangenen Zeiten, identifizierte sich selbst durch die Propheten, und in den letzten Tagen identifizierte Er sich selbst durch den Sohn; welches aus Ihm, Hebräer 13, Vers 8, „Derselbe gestern, heute und in Ewigkeit” macht.
Beachte, Gott, in der vergangenen Zeit, sprach zu Mose. Und nun, erinnert euch, Er identifizierte sich selbst durch ein Licht, einer Feuersäule in einem brennenden Busch. Das ist es, wie Er es in vergangenen Zeiten getan hat. Und Er sprach zu Mose. Und das Licht, was tat es? Es brachte die Eigenschaft Gottes hervor, es sprach das Wort. „Ich habe das Stöhnen meines Volkes dort in Ägypten gehört. Ich habe ihr Seufzen gesehen und habe ihr Geschrei gehört, und erinnere mich an mein Wort. Ich werde herunterkommen in einer Feuersäule, ein Licht, um hinzugehen und das Volk zu befreien. Ich sende dich, Mose.”
E-32 Beobachte die Eigenschaften Gottes. Er nahm eine Hand voll Staub und warf es in die Luft, und es veränderte sich in Fliegen. Die schöpferische Eigenschaft Gottes war in Mose.
Und Mose sprach in 5. Mose 18, Vers 15, und er sagte dort: „Der Herr, euer Gott, wird einen Propheten, wie ich bin, aufstehen lassen.” Nun, beachte, das ist wieder das Wort, Eigenschaft. Gott, der durch Mose sprach. Und der durch ihn zu ihnen sagte, dass der Herr einen, wie Er war, aufstehen lassen würde. Nun, beachte, wie die Eigenschaften von Jesus Ihn identifizieren, dass Er dieses verheißene Wort war. Wenn Mose sagte, dass es so sein würde, dann hat der Charakter Jesu es identifiziert. Beachte nun, der Herr, euer Gott, das ist Gott, das ist das Wort, wird einen Propheten, wie ich es bin, aufstehen lassen. Jeder, der diesem Propheten nicht glauben wird, wird von der Mitte der Menschen abgeschnitten werden. Nun, beachte, als Jesus kam, welche Art von Eigenschaft wurde von Ihm erwartet, die Er haben sollte? Seht, beachte nun das verheißene Wort; in Bezug auf Ihn wurde verheißen, dass Er ein Prophet wie Mose sein würde.
E-33 Nun, sie hatten alle Arten von Lehrern, alle Arten von Rabbinern. Sie hatten während 400 Jahren seit Maleachi keinen Propheten gehabt. Doch nun, ganz plötzlich kommt hier ein Mann auf die Bildfläche.
Nun, da war ein Fischer, zwei Söhne eines Mannes. Und einer von ihnen, sein Name war Andreas, und der Name des anderen war Simon. Es wurde ihnen durch ihren Vater gesagt, wie sie in diesen Tagen auf der Hut sein sollten. Da waren viele falsche Sachen, die hervorgekommen waren. Der alte Mann; ich las zu einer Zeit ein Buch, worin - es mag sein, dass es erfunden war, ich weiß es nicht, - wobei er sagte: „Söhne, nun gerade vor dem Kommen des Messias, wie wir alle Ausschau danach halten, wird dort eine Zeit sein, wo alle Arten von Dingen geschehen werden. Aber die Art, worauf ihr diesen Messias erkennen werdet, er wird gemäß den Schriften sein. Er wird ein Prophet sein, da das Wort Gottes sagte, dass Er ein Prophet sein wird.”
E-34 Andreas hörte Johannes. Gut, das Einzige, was Johannes tat, war, dass er einfach weissagte. Ihr wißt, dass Jesus sagte: „Ihr habt im Lichte Johannes gewandelt, aber Ich habe ein größeres Licht als Johannes.” Ich habe eine größere Identifizierung als Johannes, denn die Werke, die der Vater mir gegeben hat, sie zu tun, legen Zeugnis von mir ab. Johannes hat einfach gepredigt, er war einfach ein Vorläufer. Er tat kein einziges Wunder oder irgendwelche Eigenschaften Gottes, die sich auf die Verheißung bezogen. Aber hier kam Jesus mit dieser Eigenschaft.
Simon ging eines Tages hinaus, um sich Ihn anzuhören, und alsbald als... Simon, ging vielleicht mit Andreas hinaus. Andreas war schon von Anfang an mit Jesus mitgezogen. Aber wenn Simon in seine Gegenwart kam! Nun, höret zu, ehe wir zum Abschluß kommen. Als er in die Gegenwart Jesu kam, sah ihn Jesus und sagte: „Dein Name ist Simon, und du bist der Sohn des Jona.” Seht, die Eigenschaft, die verheißen worden war, war in Ihm identifiziert.
Dieser Mann konnte seinen eigenen Namen nicht schreiben. Die Bibel sagt, dass er beides, unwissend und ungelehrt war. Aber es war so eine Identifizierung, dass er sehr schnell allen seinen Unglauben verwarf. Und er sagte: „Das ist der Messias, wonach wir Ausschau gehalten haben.” In Ordnung, er glaubte es.
E-35 Dort stand einer, der Phillipus hieß, der um die Stadt herum, den Hügel herum, durch die Landschaft rannte, ca. 15 Meilen, und er holte einen Freund herbei, kam am nächsten Tag mit ihm zurück, und der Mann hieß Nathanael. Er fand ihn unter einem Baum, während er im Gebet war. Er sagte: „Komme mit mir und sieh', wen wir gefunden haben, Jesus von Nazareth, der Sohn Joseph's.”
Er sagte: „Nun, nun, nun, kann denn etwas Gutes aus Nazareth herauskommen, aus dieser Gruppe von armseligen Menschen, die dort wohnen?”
Er sagte: „Komme und sieh'!”
Das ist die beste, das ist die beste Bemerkung, die ein Mann machen konnte. Bleibe nicht daheim und kritisiere, komme und finde es heraus, durchsuche die Schriften, komme und sieh'!“
E-36 Auf dem Wege herum, sie liefen dort herum, sprachen darüber, was stattgefunden hatte, wie er über Simon erzählte, wie Er ihm sagte, wer er war, und wer sein Vater war usw.
Dann, als er in die Linie hineinkam, es mag sein, dass es eine Gebetslinie war, es mag sein, dass es dort draußen in der Zuhörerschaft war, ich weiß es nicht. Aber, auf welche Art er auch kam, Jesus sah ihn zum ersten Mal. Er sagte: „Sehet, ein Israeli!, in welchem kein Betrug ist.”
Er sagte: „Meister, von woher kennst Du mich?”
Er sagte: „Ehe Phillipus dich rief, als du unter dem Baum warst, sah Ich dich.” Das war die Identifizierung der Eigenschaft des gesalbten Gottes.
Er sagte: „Rabbi, Du bist der Sohn Gottes!” Was war es? Seine Eigenschaften machten Ihn bekannt. Er wußte durch die Schriften, dass Er der gesalbte Mann war, Gott gesalbt im Fleisch. Gott war in Christus. Die Welt mit sich selbst versöhnend. Er sagte: „Rabbi, Du bist der Sohn Gottes, Du bist der König Israels.”
Jesus sagte: „Weil Ich das gesagt habe, glaubst du mir? Du wirst größere Dinge sehen als dieses.”
E-37 Nun, da waren Leute, die dort herumstanden, die das nicht glaubten. Sie sagten: „Dieser Mann ist der Prinz des Teufels, Er ist ein Wahrsager.”
Jesus sagte: „Ich vergebe euch, dass ihr das gesagt habt. Aber, wenn der Heilige Geist gekommen ist und dasselbe tun wird, ein Wort dagegen, wird niemals vergeben werden in dieser Welt oder in der zukünftigen Welt.”
Seht, die Söhnung war noch nicht zustande gekommen. Seht, noch konnte es nicht sein, ihr könnt kein Gericht haben... Ihr könnt nicht in die Hölle geworfen werden, bevor ihr in das Gericht kommt. Diese Nation würde das nicht tun, Gott würde das auch nicht tun. Seht, ihr befindet euch an einem Ort, und ihr wartet in Gefängnisketten, bis dass ihr das Gericht empfangt. Und seht ihr, Er konnte sie nicht wegsenden, da die Söhnung noch nicht in Kraft getreten war.
Aber nach seinem Tod und Begräbnis, und als das Zeichen aus dem Blut hervorkam, der Heilige Geist, dann wenn ihr dagegen sprecht, ist es eine unvergebliche Sünde. Ihr braucht nur ein Wort dagegen zu sagen, dann gibt es nirgendwo und niemals mehr Vergebung dafür. Ein Wort dagegen, seht, welch eine große Sache es ist.
Nun, deshalb finden wir wieder heraus, dieses identifizierte Ihn als den gesalbten Messias.. Gott in Christus, die Söhnung für die letzten Tage, Christus, der die Söhnung für die letzten Tage vollbrachte. Nun, für Nathanael, sofern es Nathanael betraf, er glaubte es und er erkannte Ihn.
E-38 Es war eine kleine Frau, die einmal in der Stadt Samaria in Sychar zum Brunnen kam. Jesus musste dort weitergehen, als Er auf Seinem Weg war, den Hügel hinunter von Jerusalem bis nach Jericho, aber Er ging um Samaria herum. Er sagte, Er müsse gehen. Der Vater hat ihn dorthin geführt. Als Er dorthin geht, sandte Er die Jünger weg. Und setzte sich und wunderte sich, ich denke, was es war.
Nun erinnere dich, Johannes 5:19, Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage dir: Der Sohn kann nichts in sich selbst tun, sondern was Er sieht, wie der Vater handelt.” Erinnere dich, Er hat nie ein Wunder getan, nicht als Er es hörte es, während Er es sah. „Der Sohn tut nichts, bis Er sieht, dass der Vater es zuerst tut.”
Seht, das hat gezeigt, was Er war, dieser Prophet, Gott-Prophet. Mehr als ein Prophet, Er war Gott. Alles, was die Propheten waren, war in Ihm, plus. Die Propheten hatten nur einen Teil des Wortes. Er hatte alles Wort, Er war das Wort in seiner Fülle. Aber beachte: „Gott hat in verschiedenen Zeiten in verschiedenen Arten und durch kleine Portionen gesprochen. In diesem letzten Tag ist die Fülle des Wortes in seinem Sohn Christus Jesus gekommen, Gott, der Fleisch unter uns gemacht hat.”
E-39 Diese kleine Frau, berühmt-berüchtigt; wir nennen sie manchmal eine Prostituierte. Vielleicht war das Kind auf der Straße ausgestoßen worden. Manchmal wie jetzt sind es nicht ganz jugendliche Delinquenten; Es sind Eltern, die Delinquenten sind, lass die kleine Dame raus und handle so. Vielleicht eine schöne kleine Frau, sie ging um elf Uhr nach oben, um einen Eimer Wasser zu holen.
Nun erinnere dich, wenn du jemals im Orient warst, haben sie sich nicht ein bisschen verändert; Es ist immer noch die gleiche Sitte. Die Frauen gehen hinaus, die Jungfrauen gehen früh zum Brunnen und holen ihr Wasser; eine Prostituierte oder ein Unberühmter kann nicht mit ihnen gehen. Sie werden sich nicht vermischen.
Sie musste herauskommen, nachdem der Rest von ihnen durchgekommen war. Sie kam, vielleicht müde, vielleicht hatte sie diesen neuen Freund, ihren Mann in dieser Nacht. Sie kam heraus, hatte diesen Wasserkrug; sie stellte es ab. Leg die Windel hin ... um sie fallen zu lassen, Sie hörte einen Mann sagen: Bring mir etwas zu trinken.
Sie sah hinüber und sah einen Mann mittleren Alters dort stehen, irgendwie grau in Seinem Bart. Er war erst ungefähr dreißig Jahre alt, aber die Bibel sagte, Er sah fünfzig aus. „Du bist ein Mann, nicht über fünfzig Jahre alt, und sagst du hast Abraham gesehen?”
Er sagte: „Bevor Abraham war, ICH BIN.” Siehe, siehe, sie haben es nicht verstanden. Er schüttelte ihnen Parasiten ab.
Heute müssen wir flehen und flehen und klopfen und flehen und Christen überzeugen und versprechen, in die Gemeinde zu kommen: „Wenn sie in die Gemeinde kommen, werden wir das und das tun.”
E-40 Als Jesus auf Erden war, Er hatte zu viele um sich herum. Er schaute sich um und hat die Zuhörerschaft gesehen, Er wollte sie los werden. Er sagte: „Es sei denn, dass ihr das Fleisch des Sohnes des Menschen eßt und sein Blut trinkt, sonst habt ihr kein Leben in euch.”
Könnt ihr euch vorstellen, wenn dort draußen ein Arzt gesessen hätte? „Gut”, würde er sagen, „dieser Mann verlangt von uns, dass wir menschliche Vampire sein sollen. Sein Blut trinken? Unsinn! Alle ihr Menschen lauft davon und laßt diesen verrückten Mann allein.” Sie liefen davon.
Er erklärte es niemals, er brauchte es nicht zu erklären. Er rüttelt manchmal euren Glauben, um zu sehen, was ihr tun werdet. Und Er tut dasselbe in diesen Tagen. Ja, Er läßt es ein bißchen geisterhaft erscheinen, um zu sehen, wo ihr dran seid, ob ihr wirklich glaubt.
Erinnert euch, die Jünger, die durch Gott vorherbestimmt waren, standen gerade. Sie konnten es auch nicht erklären, aber dennoch wollten sie davon nicht weichen. Dann kommt Er wieder und sagte:...
Die ganze Zuhörerschaft lief Ihm davon, Tausende...
E-41 Er sagte zu den siebzig, die dort saßen, seinen Predigern, die Er ordiniert hatte, um hinauszugehen und für Ihn zu predigen. Er sagte: „Ich werde ihnen auch eine Erschütterung geben und sehen, wo sie dran sind.” Deshalb sagte Er: „Gut, was würdet ihr sagen, wenn ihr den Sohn des Menschen zurückgehen seht, hinauf in den Himmel, wo Er einmal hergekommen ist?”
„Der Sohn des Menschen hinaufsteigen in den Himmel? Wir haben mit Ihm gefischt; wir haben mit Ihm auf dem Ufer des Flusses gelegen; wir haben mit Ihm gegessen; wir haben die Krippe gesehen, worin Er geboren wurde; wir kennen seine Mutter, seine Brüder. Und dieser Sohn des Menschen wird hinaufsteigen, von wo Er herkam? Er kam von Naza-reth! Dieses ist eine harte Rede.” Sie liefen auch von Ihm weg. Sie sagten: „Wir können dieses nicht sehen.” Seht ihr, was geschah? Es hat die Jünger niemals erschüttert, sie konnten es nicht erklären. Alle anderen liefen davon. Er hat es niemals ausgelegt, Er brauchte es nicht.
E-42 Heutzutage haben wir diese Gewächshäuserpflanzen, die Christen genannt werden, Leute, die ihr bespritzen müßt, und wofür ihr ein Kindermädchen haben müßt, und ihr müßt sie mit Humor unterhalten. „Und werdet ihr mit mir Gemeinschaft haben? Und werdet ihr mit mir zusammenarbeiten? Werdet ihr dieses tun?” Oh, ihr Gruppe von Treibhauspflanzen, wir brauchen wirkliches Christentum, geboren aus dem Geist Gottes. Und die wird keine Zusammenarbeit akzeptieren, auch nichts anderes, sie wollen nichts von dem.
Jesus drehte sich um, schaute die Jünger an und sagte: „Werdet ihr auch hingehen? Möchtet ihr auch hingehen?” Er sagte: „Ich habe euch zwölf ausgewählt, und einer von euch ist ein Teufel. Warum geht ihr nicht auch?”
Dann sagte Petrus die bemerkenswerten Worte: „Herr, wohin könnten wir hingehen? Wir sind überzeugt, wir wissen, dass Du der identifizierte Springbrunnen des Lebens bist. Du hast das Wort, und Du bist es allein, wir sind davon überzeugt.”
Diese kleine Frau stand dort; Er sagte: „Bringe mir etwas zu trinken!”
E-43 Sie sagte: „Das ist nicht üblich, wir haben ja Rassentrennung, an so etwas sind wir nicht gewöhnt.”
Er ließ sie ganz schnell wissen, dass es keinen Unterschied gibt zwischen Jude oder was es auch sein mag. Er war Gott. Er sagte: „Gehe hin und hole deinen Ehemann hierher.”
Sie sagte: „Ich habe keinen Ehemann.”
Er sagte: „Du hast die Wahrheit erzählt.” Er sagte: „Du hast fünf gehabt, und derjenige, womit du zur Stunde lebst, ist nicht deiner.”
Nun, beachte diese Frau, etwas geschah. Dieser kleine vorherbestimmte Same, tief in ihrem Herzen.
Wenn Er so etwas den Pharisäern sagte, schaue nach ihnen, sie verdunkelten völlig, das, was sie angeblich waren. Sie behaupteten, Christen zu sein, sie behaupteten, dass sie Nachfolger waren, sie behaupteten, dass sie Ihn liebten. Aber, als die Wahrheit hervorkam, verdunkelte es sie völlig.
Aber, als es zu dieser Frau kam, brachte es Leben hervor. Es nahm die Schwärze hinaus und machte es ganz weiß.
Sie sagte: „Herr, ich verstehe, dass Du ein Prophet bist. Nun, wir haben während vierhundert Jahren keinen gehabt. Ich verstehe, dass Du ein Prophet bist. Nun, wir wissen, dass, wenn der Messias kommt, seine Identifizierung wird diese Art von Eigenschaft sein, Er wird uns diese Dinge erzählen.”
Er sagte: „Ich bin es, der zu dir spricht.”
Und als sie das hörte, ließ sie das Wassergefäß herunterfallen, ging in die Stadt hinein und sagte: „Kommet und sehet einen Mann, der mir die Dinge gesagt hat, die ich getan habe. Ist dieses nicht genau die Eigenschaft des gesalbten Messias, welches das Wort ist, der die Gedanken, die in dem Herzen sind, kennt. Ist dieser nicht der Messias?” Oh, welch ein Unterschied!
E-44 Seht, die Frau mit dem Blutfluß, Er wurde an ihr identifiziert durch seine Eigenschaft, dass Er der Messias war.
Die Frau mit dem Blutfluß identifizierte Ihn, das Wort.
Hebräer, Kapitel 4, Vers 12: die Bibel sagt dort: „Das Wort Gottes ist kräftiger als irgendein zweischneidiges Schwert, und es unterscheidet die Gedanken des Herzens.” Wieviele wissen das? In den Gedanken! Das ist, was das Wort ist. Glaubt ihr, dass Er das Wort war? Glaubt ihr, dass Er derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist? Das erledigt es, wenn ihr das glaubt.
Beachte, diese kleine Frau sagte: „Wenn ich Ihn nur berühren kann! Ich kümmere mich nicht darum, wieviel sie über Ihn sagen. Ich glaube, dass Er einfach das ist, was Er sagte, was Er war. Wenn ich Ihn berühren kann, werde ich gesund werden.” Deshalb schlich sie sich durch und berührte Ihn. Sie ging zurück in die Zuhörerschaft.
Jesus hielt an und sagte: „Wer hat mich berührt?”
Und Petrus versuchte Ihn darzustellen, als ob Er ein nervöser Mensch wäre. Er sagte: „Weißt Du, jeder berührt Dich, sage nicht solche Dinge, weißt Du, die Menschen werden nicht wissen, was sie von Dir denken müssen. Ein Mann von Deiner Gestalt, und dann sagst Du: „Wer berührt mich?” Ein jeder berührt Dich.“
Er sagte: „Aber Ich fühle, dass Ich schwach geworden bin, denn Kraft ist von mir ausgegangen.” Er war sich bewußt, dass etwas geschehen war.
Nun schaue! Schaue was kommt: die nächste große Erschütterung. Er schaute sich um, bis dass Er sie fand, und erzählte ihr ihre Verfassung, und dass ihr Glauben sie gerettet hatte. Sie war... Er war identifiziert als das Wort Gottes, da,Er die Geheimnisse des Herzens kannte. Oh, gewaltig! Das Wort unterscheidet den Leib, besser gesagt, es unterscheidet, was im Herzen ist.
E-45 Nun, einfach einen Moment, während wir zum Abschluß kommen. Nun, als Hebräer 13, Vers 8: ist wahr: „Er ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.” Glaubt ihr das? Nun, ich lasse hier vieles heraus, was ich sagen sollte. Denn sein Charakter wird nun, in dieser gegenwärtigen Zeit, Ihn identifizieren, wenn Er derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist, genauso wie Er damals war. Stimmt das? Er hatte es verheißen. Und erinnere, seine Eigenschaft ist seine Identifizierung. Wieviele von euch verstehen das? Hebet eure Hand! Seine Eigenschaft ist seine Identifizierung.
Wie jene, die von Emmaus kamen, als ich dieses sage. Jesus war gekreuzigt worden. Alle waren traurig, sie waren am Grabe. Nun sagten sie: „Jemand kam und hat Ihn gestohlen.” Eines Tages lief Er aus einigen Sträuchern heraus und lief mit ihnen mit, als Er hinaufging nach Emmaus. Und sie sagten...
Er sagte: „Warum seid ihr so traurig?”
Einer von ihnen sagte: „Gut, Du bist hier wahrscheinlich ein Fremder.”
Und dann, wenn Er sie innerhalb des Hauses hatte, tat Er etwas, genauso wie Er es vor seiner Kreuzigung tat. Es war seine Eigenschaft, dass Er es auf die Art und Weise tat. Und sie erkannten sehr schnell anhand seiner Eigenschaft, dass Er derselbe Jesus war, der gekreuzigt worden war. Amen.
E-46 Gott hat Ihn von den Toten auf erweckt. Und heutzutage ist seine Eigenschaft, wie es damals war. Und die Wiederkehr der Tage von Sodom, wie Jesus es weissagte. Dasselbe Ding wird stattfinden, wenn der Sohn an den Menschen geoffenbart wird. Es ist die Identifizierung seiner Eigenschaft. - Hebräer, Kapitel 4, Vers 14 und 15. - Er ist nun unser Hoherpriester, der berührt werden kann durch sein Mitleid wegen unserer Schwachheiten, genauso, wie Er damals war. Glaubt ihr das? Unsere Schwachheiten berühren Ihn. Gut, wenn es Ihn berühren würde, wie würde Er handeln, wenn Er derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist? Seine Eigenschaft würde dieselbe sein. Dann würde Er handeln, genauso, wie Er es damals tat, als die Frau sein Gewand berührte. Glaubt ihr das? Er lebt ewiglich, Er ist für immer lebendig, und seine Eigenschaft identifiziert Ihn heutzutage noch immer wie Er damals war. Glaubt ihr es mit eurem ganzen Herzen? Gott identifiziert durch seine Eigenschaft. Es identifiziert Ihn.
Laßt uns unsere Häupter beugen.
E-47 „Himmlischer Vater, wir sind einfache Männer und Frauen, die hier heute Abend sitzen, aber wir sind sozusagen, wir handhaben Gott, wenn wir das Wort handhaben. Und Vater, ich würde mich fürchten, um zu versuchen, etwas zu sagen, was nicht hier beinhaltet ist. Und ich würde mich fürchten, zu versuchen, meine eigene Auslegung da anzugeben, da es verkehrt sein könnte. Und Du hast gesagt, wer ein Wort davon wegnehmen wird oder ein Wort daran hinzufügen wird, sein Teil wird aus dem Buch des Lebens genommen werden. Was Gutes würde mein Leben dann sein, Herr, wenn ich ein übles Ding wie das tun würde? Deshalb rede ich es einfach auf die Art, wie es ist.”
„Und Vater, Du hast verheißen, dass Du es identifizieren würdest. Ich glaube, dass Du von den Toten auferweckt bist, zweitausend Jahre her, und dass Du heute Abend lebendig bist. Und dass Du ein einfaches Volk rufst, genauso, wie Du es immer getan hast. Einer hier und einer dort, keine Gruppen, keine Organisationen, keine großen Aufmachungen, was Männer getan haben. Aber Du sagtest, dass Du ein Volk aus den Heiden nehmen würdest, ein Volk. Zwei werden im Felde sein, einen werde Ich hinterlassen und einen nehmen, ein Volk, hier und dort, um Deines Namens willen, die Braut.”
E-48 „Ich glaube, dass Dein Charakter Dich identifiziert. Du hast verheißen, wie es war in den Tagen von Sodom, so wird es zu dem Tage sein, wenn Du geoffenbart wirst, das Wort. Das Wort selber. Von dem Wort für diese Stunde wird angenommen, dass es das Wort selbst offenbaren wird, wie das Wort zu den Propheten kam. Und Vater, wir sehen, wie Johannes hier auf Erden stand, und dort war das Wort, welches er offenbarte. Und die Bibel sagte: „Das Wort kommt immer zu dem Propheten.” Und das Wort war damals Fleisch, deshalb lief es gerade in das Wasser hinein, auf Johannes zu. Das Wort kam zu dem Propheten.“
„Vater, Gott, komme heute Abend, bitte ich, und hilf uns. Hilf unserem Unglauben, vergib uns unsere Unzulänglichkeiten. Heile die Kranken und Geplagten. Ein Wort von Dir, Herr, wird mehr bedeuten als alles, was irgendein Mann sagen könnte. Einfach dadurch, dass Du sprichst, Vater, einfach ein Wort, wird so viel bedeuten. Nun, Du bist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Wir übergeben uns nun Dir. Und wir bitten, dass, wenn wir von hier gehen und heute Abend zu unseren Heimen gehen, dass wir wie die, die nach Emmaus gingen, sagen würden, wenn sie Ihn etwas tun sahen, um an ihnen zu identifizieren, dass Er der auferstandene Herr war. Ungeachtet, wieviele andere sagten, sie haben seinen Leib gestohlen, und sie taten dieses, das oder das andere, sie wußten selber, dass Er von den Toten auferstanden war. Möchtest Du Dich heute Abend nicht wieder von neuem selbst als lebendig an uns erweisen, und die in dieser schönen Stadt, und um diese Stadt herum, rufen, die zum Leben bestimmt sind, sie zu Dir zu rufen. Denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen.”
E-49 Nun, ich werde euch nun fragen während ungefähr 15 Minuten. Wir werden nur ungefähr 10 Minuten später sein. Ich werde mich beeilen. Ich will die Gebetskarten rufen. Ich glaube, dass Billy... G-Gebets-karten G ist das, was sie herausgegeben haben. G-Gebetskarten mit einem G. Laßt uns 1-15 oder 20 nehmen, etwas ähnliches. G l; wieviele? Wer hat G-Nr. 12? Hebe deine Hand! Laßt uns sehen, ob du hier bist. Und erinnere, haltet eure Gebetskarten, es wird für euch gebetet werden. Und wenn ihr es heute Abend nicht bekommt, werden wir an euch herankommen. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, ganz schnell hierüber, so schnell, wie ihr es könnt. Und laufe gerade hier herüber und gehe in die Linie hinein. In Ordnung. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, drei fehlen dort. Sieben, sieben und eins, zwei, drei. Zähle sie für mich, Roy! In Ordnung, zehn. In Ordnung, eins bis zehn. Fünfzehn nun. G 1-15. Das sind fünf oder zehn, elf, zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn. In Ordnung. Laßt uns hier aufhören, nur diese, in Ordnung.
Nun, wir versuchen, um uns an das zu halten, was wir gesagt haben, seht, dass wir .so um 9,30 Uhr von hier heraus sein würden, aber wir werden nicht imstande sein, das heute Abend zu tun. Ich weiß es, aber ich möchte, dass jeder von euch nun ungeteilte Andacht schenkt.
E-50 Nun, wenn ich die Wahrheit gesprochen habe, und ich habe euch erzählt, dass diese Dinge geschehen müssen, und hier ist es in der Bibel, dass dieses die Stunde ist. Es mag sein, dass ihr in einer anderen Schule unterrichtet worden seid. So war es mit den Pharisäern. Aber die Bibel sagte zu dem Tage: „Eine Jungfrau wird schwanger werden.” Er... Es geschah an ihr. Er sagte, dass die Eigenschaften des Messias auf solch eine Art sein würden. Und es geschah auf die Art. Aber sie glaubten es nicht. Das hat Ihn nicht aufgehalten, dass Er einfach auf dieselbe Art weiterging. Es ist genau dasselbe wie es jetzt ist. Wir leben in den letzten Stunden des letzten Tages.
Die Wissenschaft sagt, dass es drei Minuten bis Mitternacht sind. Ich denke, dass es heute später ist als das, fast zu jeder Zeit. Kommunismus hat das Land wurmstichig gemacht, und die Prediger beschäftigen sich mit Kommunismus anstatt mit Christus. Es sieht einfach so aus, dass sie hinausgehen, um das zu verurteilen. Warum seht ihr nicht die Stunde, worin wir leben? Kommunismus, wir haben nichts damit zu tun. Nein, nein, ich fürchte mich nicht vor dem Kommunismus. Es ist das Kommen des Herrn, was euch unvorbereitet ertappen könnte. Das ist, was zählt, für die Gemeinde ist es das, was wichtig ist. Nun, laß jeden, das ganze Amerika, sich zu Gott wenden, und dann beachte, was mit dem Kommunismus geschehen wird. Ihr müßt erst herausfinden, was die Krankheit ist, und dann könnt ihr hingehen und euch das Heilmittel dafür suchen.
E-51 Nun, ein jeder sei ehrfürchtig, bitte, beweget euch nicht herum. Nun, wieviele von euch sind dort in der Zuhörerschaft, die keine Gebetskarten haben, und ihr möchtet, dass Gott euch heilen soll? Hebet einfach eure Hand und sagt: „Ich glaube.” Es macht nichts aus, wo ihr seid.
Nun schauet, ich glaube, dass dieses Mikrophon wirkt. Ja, dieses ist in Ordnung. Habt ihr mich gehört? Könnt ihr mich dort hinten hören? In Ordnung. Nun achte du darauf, Bruder Roy.
Nun, ein Wort von Gott wird mehr bedeuten, als alles, was ich sagen könnte.
Nun, um von hier aus in die Zuhörerschaft zu schauen, es ist schwierig. Es war immer so. Seht, die Lichter scheinen gerade einem ins Gesicht, und es ist etwas schwierig, um die Menschen dort in der Zuhörerschaft zu sehen.
Und ich weiß nicht, ich kann wirklich nicht eine Person sehen, die ich kenne. Wieviele von euch sind mir fremd, hebet eure Hand, wenn ihr wißt, dass ich nichts über euch weiß. Ich denke, dass es überall ist. Wieviele von euch, die hier in der Gebetslinie sind, wissen, dass ich nichts über euch weiß, Hebet eure Hände! Durch die ganze Gebetslinie hindurch dort, wenn ihr mich hören könnt, hebet eure Hände, wenn ich euch fremd bin. Jeder von euch.
E-52 Nun, was ist Er? Er ist der Hohepriester, der berührt werden kann durch das Mitgefühl für unsere Schwachheiten. Die Frau, die sein Gewand berührte; es mag sein, dass sie auch keine Gebetskarte hatte, aber sie berührte Ihn, und als sie das tat, geschah etwas. Nun, berührt ihr es auf dieselbe Weise, berührt Ihn. Nun, wieviele wissen, dass Hebräer, das Kapitel 4, sagt: „Nun, Er ist der Hohepriester, der durch das Mitgefühl für' unsere Schwachheiten berührt werden kann.” Wieviele wissen das? Gut, würde Er dieselbe Eigenschaft entfalten? Wenn Er derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist, würde Er das tun. In Ordnung. Nun ist dies der...
Bruder Perry, bring du die Leute zu mir, bitte. Nun, ich will, dass jeder von euch sehr ehrfürchtig sei. Gerade hier, einfach gerade hier, Schwester.
Nun, könnt ihr mich hören? Nun, ich weiß es nicht, achte darauf, wer auch den technischen Teil versorgt, da ich nicht weiß, wie es zu regulieren ist.
E-53 Eine Vision. Nun erinnere, ich bin nicht irgendein Messias, ich bin nicht Christus. Aber Er ist hier. Das ist, was ich versuche, euch dahin zu bekommen, dass ihr es seht. Er ist hier. Er hält sein Wort.
Nun, wenn diese Frau krank ist, ich weiß es nicht. Ich kenne sie nicht.
Sie ist älter als ich bin. Wir sind möglicherweise von sehr unterschiedlichen Jahrgängen und Meilen voneinander entfernt geboren. Dies' ist das erste Mal, dass wir einander begegnen.
Nun, das ist genauso, wie unser Herr einer Frau begegnete; in dem Johannes-Evangelium, Kapitel 4. Ich versuche, es so deutlich zu machen, dass ihr es einfach nicht verfehlen könnt, es zu sehen. Dann, in dem Gerichtsstand, wird an jenem Tage kein Blut an meinen Händen sein. Nun, Jesus hat verheißen, dass in den letzten Tagen dieses wieder geschehen würde. Wenn wir durch die Woche hindurch gehen, werdet ihr es herausfinden, dass es eine Verheißung ist.
E-54 Nun, ich kenne diese Dame nicht. Dieses ist ein Mann und eine Frau, die einander das erste Mal begegnen. Nun, wenn der Herr Jesus mir offenbaren wird, warum du hier bist, oder jemand anderes, oder was du tust, oder was verkehrt mit dir ist, oder was du getan hast, ob es wegen finanzieller Angelegenheiten ist, oder häusliche Probleme, was es auch ist, es wird von irgendeiner übernatürlichen Kraft kommen müssen, da ich dich nicht kenne. Wieviele von euch sind Zeugen dessen, dass es durch eine übernatürliche Gewalt kommen muss? Nun, ihr könnt es tun, wie die Pharisäer es taten, ihr könnt sagen, dass es... Geh' zur anderen Seite, Bruder Roy, seht. Ihr könnt es spielen wie die Pharisäer und sagen: „Es ist ein übler Geist, welches viele tun.” Das ist dann zwischen euch und Gott. Dann habt ihr ihre Belohnung. Aber wenn ihr sagt: „Es ist von Gott,” dann habt ihr seine Belohnung. Nun, das ist besser, seht.
E-55 Nun, schaue während einer Minute zu mir, wie Jesus es sagte, wenn Petrus und Johannes durch die Pforte, die „die Schöne” genannt wurde, gingen, und sie sagten dann: „Schaue auf mich!” Ich kenne dich nicht, und nun, wenn der Heilige Geist jemandem, außer mir, kommen wird und offenbaren wird, was in deinem Herzen ist, dann sagt die Bibel: „Das Wort Gottes ist schärfer als irgendein zweischneidiges Schwert.” Einer, der die Gedanken und die Vorhaben der Herzen unterscheidet, das ist es genau, was die Bibel sagte. Nun, das offenbart dann die Geheimnisse der Herzen. Nun, das würde die Eigenschaft Gottes sein, das Wort kundgetan in diesen Tagen. Wieviele von euch glauben das nun? Nun, seht ihr, was es ist?
E-56 Nun, ich habe es gepredigt, ich habe euch darüber erzählt, aber ist es die Wahrheit? Das ist das nächste Ding, seht. Nun, wenn es die Wahrheit ist, jeder von euch... Wenn es nicht die Wahrheit ist, wird sie es wissen. Sicherlich, sie wird es wissen. Ihr werdet es auch wissen. Aber wenn es nicht die Wahrheit ist, dann habe ich ein falsches Zeugnis von Christus abgelegt. Wenn es die Wahrheit ist, sollte jeder von euch euer Herz .Ihm geben. Ihr solltet Ihm dann mit eurem ganzen Herzen glauben. Und ihr solltet hinaufreichen und Ihn dafür annehmen, für die Nöte, wie sie auch sein mögen. Das ist die Wahrheit.
Nun, möge der Heilige Geist sich selbst identifizieren in dem Namen Jesus Christus. Nun, ich habe keine Ahnung, aus welchem Grund du hier bist. Du siehst aus wie eine nett aussehende, mutterartige Frau, die dort steht, und das ist alles, was ich über dich weiß. Aber der Heilige Geist kann offenbaren, warum du hier bist, was deine Not ist, oder was es auch immer ist. Du wirst wissen, ob es die Wahrheit ist oder nicht. Nun, du bist, wofür du Gebet haben möchtest, es ist etwas, wie die Muskeln in deinem Gesicht. Es ist ein nervliches Leiden in deinem Gesicht. Nun, wenn das richtig ist, hebe deine Hand. Glaubst du?
Nun, nun, es mag so sein, dass ihr sagt: „Er hat einfach so geraten.”
E-57 Nun, sie ist auch eine nette Person. Nun, Frau, schaue einfach hier hin für eine Minute, Schwester. Ich weiß nicht, was Er dir gesagt hat, aber was es auch war, es war die Wahrheit. Du bist nun ein Zeuge dessen. Stimmt das? Das ist recht. Das ist schlimm. Glaubst du, dass Gott dich davon heilen wird? Nun, du weißt, dass es seine Gegenwart ist, hier ist etwas, das dich kennt, etwas. Wie Jesus es zu der Frau sagte, es war Ihm bekannt, was ihr Leiden war. Nun, Er wußte, was dein Leiden war.
Und, es sieht aus, als ob du eine Last von jemand anderem hast. Es ist ein Mann, es ist dein Ehemann, er ist auch hier. Das ist richtig und, und, glaubst du, dass Gott mir die Not deines Ehemannes offenbaren kann? [Die Schwester sagt: „Ja, das tue ich.” - Verf.] Er ist ein sehr kranker Mann, er hat Komplikationen. Ein Ding, welches ihn plagt, es ist ein Herzleiden. Er hat ein Herzleiden. Wenn das richtig ist, hebe deine Hand. [„Stimmt.”] Er hat auch einen Bruch, [„Stimmt.”] Das stimmt. Stimmt das? [„Ja, das ist richtig.”] Er benimmt sich sehr nervös, ja, er ist sehr nervös. Das stimmt, das ist die Wahrheit. Stimmt es? [„Ja.”]
Wenn Jesus mir offenbaren wird! Er sagte Petrus, wer er war. Wenn Er mir offenbaren wird, wer du bist, wirst du glauben, dass Er es ist. [Die Schwester sagt: „Ja.” - Verf.] Du bist nicht von hier. [„Nein.”] Du kommst östlich von hier, du kommst von Lousiana. [„Stimmt.”] Das ist richtig? Richtig. Und dein Name ist „Frau Kohlemann”. [„Das stimmt .”] Gehe heim, Jesus Christus macht dich gesund. Dein Glauben heilt dich.
E-58 Nun glaube! Glaubt ihr es mit eurem ganzen Herzen? Jesus Christus, der sich selbst in seiner Auferstehung identifiziert! Seht ihr, was ich meine? Nun, jeder, der einen normalen Verstand hat, weiß, dass kein menschliches Wesen dieses tun kann.
Nun, ihr, die ihr dort steht, ihr sagt zu Gott auf diese Art. Ich weiß, dass der Mann mich nicht kennt, deshalb will ich anfangen, für etwas zu beten. Herr, kann ich dein Gewand berühren? Wenn es so ist, dann hast du dich selbst in deiner Auferstehung identifiziert. Drehe dich um, laß mich dich berühren, und rede du dann durch Ihn zu mir. Sehet, was geschieht. Versuch es einfach.
Wie geht es dir, Herr? Möchtest du in dieser Richtung einfach ein bißchen näher kommen? Da sind Menschen hinter dir dort.
Seht, alles nun zusammen, es ist ein jeder eurer, ein jeder Geist ist wie ein Pulsschlag. Man erfaßt es, auch ist es so, dass man ihre Gedanken kennt, und es kommt dahin, dass es einen verwirrt.
Glaubst du, dass ich sein Diener bin? Glaubst du, dass Christus mir offenbaren könnte, warum du hier bist? Erinnere, eines Tages werden wir in dem Gerichtsstand einander begegnen, und wir werden uns für heute Abend verantworten müssen. Bist du dir dessen bewußt? Eine deiner Nöte ist in deinem Rücken. Du hast viele Nöte, du hast ein RÜkkenleiden. Und deine Augen verschlechtern sich. Du hast ein Augenleiden. Wenn das stimmt, hebe deine Hand. Nun, du tust auch etwas, wovon du hinwegkommen möchtest. Ist es mir gestattet, es zu sagen? Du möchtest das Rauchen aufgeben. Und da ist etwas anderes, du hast... Du fühlst, dass es das ist, was dich daran gehindert hat, den Heiligen Geist zu empfangen. Nun, du verlangst danach, den Heiligen Geist zu empfangen. Das ist ein Verlangen in deinem Herzen, das stimmt. Winke auf diese Art mit deinen Händen. Gut, es hat dich nun verlassen, gehe hin und empfange den Heiligen Geist. Und sei geheilt im Namen Jesu Christi.
E-59 Glaubst du? Nun, bitte, sei sehr ehrfürchtig. Nun, nun, es fängt an, sehr spät zu werden. Sitze einfach ruhig für einen Moment.
Wie geht es dir? Wir sind einander fremd. Der Herr Jesus kennt uns beide. Nun, fürchte dich nicht, seht, du bist etwas verängstigt. Sieh', entspanne dich, es ist seine Gegenwart. Seht, das ist es sicherlich. Es ist seine Gegenwart. Nun, du hast ein sehr fremdartiges Gefühl, eine Art von lieblichem, dich demütigendem Gefühl. Seht, nun, dieses Gefühl hast du nicht, wenn du in der Gegenwart eines Mannes stehst.
Wieviele von euch haben je das Licht, diese Lichtsäule, diese Feuersäule gesehen? Es wurde hier in Texas fotografiert, für das erste Mal, zweite Mal. Es hängt dort gerade bei der Frau, seht. In dieser Dimension. Ich wünschte, dass ihr es einfach sehen könntet.
Wenn ihr anfangt, euch zu bewegen, das ist es, was es veranlaßt, seht? Morgen Abend werden wir diese Gebetslinie so um 9 Uhr herum haben. Seht, ich halte euch zu lange. Laßt uns diese eine Frau da nehmen, nur eine Minute.
E-60 Glaubst du, die du dort sitzt? Ja, wegen dieser Schwachheiten, wodurch du geplagt wirst, das ist es, was verkehrt mit dir ist, seht? Was hat sie berührt? Ich kenne die Frau nicht. Sie hat den Hohepriester berührt. Aber, seht, ich hatte ihr den Rücken zugekehrt, genauso, wie Er es zu der Zeit Abrahams war. Hier, schaue in diese Richtung, Schwester, nur für eine Minute. Es sieht so aus, dass du eine Last auf deinem Herzen hast. Stimmt das? Es ist deine Tochter, die dort hinten sitzt. Sie hat ein Ohrenleiden. Stimmt das? Glaubst du nun von ganzem Herzen? In Ordnung. Glaube nun einfach, und sie wird gesund werden.
Seht ihr, was ich meine? Wenn du glauben kannst, sind alle Dinge möglich. Glaubt ihr?
Da ist eine kleine Dame, die dort hinten sitzt, und die ihre Hand herunter nahm, sie schaut mich gerade an. Sie leidet an einer Zuckerkrankheit. Glaubst du, dass Gott diese Zuckerkrankheit heilen wird, du, die du dort sitzt? In Ordnung. Du kannst dann haben, worum du bittest. Glaube es einfach!
Die Dame, in der Richtung gesehen von dir, hat ein Darmleiden und auch ein Blasenleiden. Glaubst du, dass Gott es heilen wird? Dass Er dich gesund machen wird? In Ordnung. Du kannst haben, worum du bittest. Die Hand der kleinen Dame, seht, nun schauet, frage sie einfach, etwas sehr Liebliches berührte sie. Seht, ihr Glauben, das ist, was es bewirkt. Ich bin es nicht. Es ist Gott.
E-61 Hier, hier sitzt ein Mann, gerade dort am Ende. Er hat ein Bron-chitisleiden, dieser ältere Mann, der gerade dort sitzt und mich anschaut. Glaubst du, dass Gott das heilen wird, Herr? Die eine, die dort neben dir sitzt, leidet an einer Entzündung in ihrem Leib. Ist das richtig, Schwester? Winke mit deinem Taschentuch, wenn das stimmt. In Ordnung. In Ordnung, leget ihr eure Hände aufeinander, glaubet mit eurem ganzen Herzen. Vater, Tochter, so, warum nicht. Leget eure Hände aufeinander und glaubet mit eurem ganzen Herzen, Jesus wird euch gesund machen.
Ich fordere euren Glauben heraus, um es zu glauben.
Die Dame, die gerade dort hinter ihm sitzt, wird geplagt durch ein Magenleiden. Glaubst du, dass Gott dich gesund machen wird, Dame? Das ist dein Leiden, wenn das stimmt, steh' auf deinen Füßen, damit die Menschen dich sehen können. Seht? Wen berühren sie dort in der Zuhörerschaft. Sage, ich irre mich nicht, da sitzt deine Mutter neben dir. Sie hat eine Entzündung in ihrem Eingeweide. Glaubst du, dass Gott das heilen wird, Dame? Stehe auch auf und sei gesund, sei geheilt.
E-62 Glaube! Er ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Er identifiziert sich selbst. Glaubst du, dass ich sein Prophet bin oder Diener? Das ist es, dass die Menschen darüber stolpern, wenn ich sage: „Prophet”. Sie verstehen es nicht.
Schaue hier, glaubst du mit deinem ganzen Herzen? Du leidest an einer außergewöhnlichen Nervosität. Glaubst du, dass ich dir sagen kann, was das verursacht hat. Du hattest einen Autounfall. Das stimmt. Das stimmt. Du warst in einem Autowrack, es hat deinen Rücken verletzt, und es ist in deine Schulter hineingegangen. Stimmt das? Es wird dich nun verlassen. Einfach das Lebensalter hat es auch beeinflußt und hat es verschlimmert, aber du wirst in Ordnung sein. Gehe hin, glaube mit deinem ganzen Herzen. Jesus Christus wird dich gesund machen, wenn du es glauben wirst. Amen.
Glaubt ihr? Glaubst du, dass er Gelenkentzündungen heilen kann? Gut, dann gehe einfach weiter mit Laufen, und Er wird dich gesund machen.
E-63 Wieviele von euch glauben mit dem ganzen Herzen und sagen: „Ich glaube wahrhaftig mit meinem ganzen Herzen.” Wenn du glauben kannst.
Glaubst du, dass Er Zuckerkrankheiten heilt und die Menschen gesund macht, die an Zuckerkrankheit leiden, und dass Er sie heilt? Glaubst du es? Gehe einfach weiter mit Laufen und sage: „Herr, ich danke Dir dafür!” Glaube mit deinem ganzen Herzen, und du wirst geheilt werden.
Wieviele von euch dort in der Zuhörerschaft glauben nun mit dem ganzen Herzen? Tue das nicht. Seht, ihr bewegt euch herum, ihr stört es, Freunde. Ich werde es euch sagen, wieviele von euch glauben. Hebet einfach eure Hand und saget: „Ich glaube mit meinem ganzen Herzen.”
Nun, ich werde euch etwas fragen, das ihr es tun sollt. Nun, wenn Jesus sein Wort gehalten hat, und ihr es glaubt, und Er hat es auch bewiesen. Jesus sagte auch dieses. Sein letzter Befehl an die Gemeinde, diese Zeichen werden denen folgen, die glauben. Nun, wieviele glauben? Er sagte:.“Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, werden sie gesund werden.” Glaubt ihr die Verheißung, dann leget eure Hände auf jemanden, der neben euch sitzt.
Wenn Er dich nicht heilen wird, wirst du sterben, du bist überschattet, aber Jesus Christus macht dich gesund, glaubst du es? In Ordnung! Lege dein... gehe weiter und glaube nun, und du wirst gesund werden.
Komme, Dame, glaubst du, dass Gott diese Tuberkulose und Zuckerkrankheit heilen wird und dich gesund macht? Nehme... in Ordnung. Gehe hin, glaube mit deinem ganzen Herzen, und sei gesund.
E-64 Betet, betet ihr füreinander? Leget einander die Hände auf, laßt uns alle miteinander beten. Legt einander die Hände auf, es wird spät, legt einander die Hände auf und lasset uns beten.
„Herr Jesus, wir sind uns dessen sicher, dass Gott sich selbst in der Mitte seines Volkes identifiziert. Seine Eigenschaften; als derselbe gestern, heute und in Ewigkeit, tun sich selbst kund. Oh, Herr Gott, Du, der Du die Verheißung des Wortes gegeben hast, Du sagtest: „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben. Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, werden sie gesund werden.” Diese Menschen haben bezeugt, dass sie Gläubige sind. Die Gläubigen in dem auferstandenen Jesus, der sich selbst nun durch seine Eigenschaften identifiziert, die Eigenschaften, die Er hatte, als Er hier auf Erden war, dadurch die Schriften sich als positive Wahrheit erweisend, dass Er derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist. Herr Jesus, mit diesen Gläubigen, die ihre Hände einander aufgelegt haben, in die göttliche Gegenwart des auferstandenen identifizierten Sohnes Gottes, der heute Abend wieder Fleisch wurde, ist in unserer Mitte, in dem Fleisch seiner Gläubigen. Ich gebiete jedem unreinen Geist, jedes Übel, jede Krankheit, aus diesen Menschen herauszugehen. Während diese Gläubigen ihre Hände einander aufgelegt haben, in dem Namen Jesu Christi, möge es so sein.“
E-65 Alle von euch, die nun an ihre Heilung glauben werden, die glauben, das gerade nun, in der identifizierten Gegenwart des auferstandenen Sohnes Gottes, dass ihr glaubt, dass eure Anliegen euch gegeben werden, und dass es dasselbe Ding identifizieren wird. Stehet auf euren Füßen und saget: „Ich akzeptiere es mit meinem ganzen Herzen.” Stehet auf, jeder von euch, in der Gegenwart von Jesus Christus, diejenigen, die glauben wollen. Preiset Ihn, gebt Ihm Preis und Ehre. Hebet einfach eure Hände und gebet Ihm Dank. Gott wird jede Verheißung, die Er gegeben hat, bekräftigen!!!
Wir bitten, dass Du uns eine große Ausgießung des Geistes gibst. Segne uns zusammen, segne diese Gemeinde, jedes Glied.
Und Herr, segne insbesonders unseren teuren jungen Bruder Perry Green, der in die vorderste Linie hinausläuft und versucht, dieses hervorzubringen. Möge es so sein, dass die Menschen von dieser lieblichen Stadt das Gefühl, welches dieser junge Mann für die Menschen hier hat, sehen, um sie zu Christus, den er liebt, zu bringen. Und er versucht jeden Dienst, wovon er denkt, dass er richtig ist, welchen er anhand des Wortes geprüft hat, hineinzubringen mit der Absicht, dass die Menschen gerettet werden.
Hilf uns, Vater, in unserem Bemühen, dass wir uns selbst Dir übergeben für den Dienst, für die Ehre und Herrlichkeit Gottes. Wir bitten es in Jesu Namen, Amen.
E-2 Nun, dass jeder von euch sich daran erinnert, dass ihr jeden Abend jemanden mitnehmt, oder ruft jemanden an und erzählet jemandem bezüglich der Versammlungen. Und erzählt jedem Hirten und jeder Gemeinde darüber, ungeachtet, wer sie sind, sogar wenn sie anderer Meinung mit uns sind. Soweit ihr hereinkommt, euch setzt, euch benehmt und nett seid, wir schätzen es sicherlich, dass ihr hier seid.
Und nun nehmt eure Bibel und einen Bleistift und schreibt die Bibelstellen nieder. Gehe hin und prüfe sie dann, vergleiche sie mit dem Wort und siehe, ob sie richtig sind oder nicht. Und dann nehmt nicht eure eigene Theologie, sondern nehmt es einfach auf die Art, wie die Bibel geschrieben ist. Seht, manchmal können wir sagen, es bedeutet dieses; oder dieses ist es, was es bedeutet. Gott braucht nicht irgendeinen Ausleger, Er legt sein eigenes Wort aus.
Seht, Gott sagte, laß es Licht werden, und es ward Licht. Das brauchte nicht irgendwelche Auslegungen, es geschah einfach auf die Art, wie Er es sagte. Er sagte, eine Jungfrau wird schwanger werden, und es geschah an ihr. Das bedurfte keiner Auslegung.
Gott hat bestimmte Dinge für dieses Zeitalter verheißen, die in Erfüllung gehen müssen. Er sagte es so, dass keine Auslegung nötig ist. Gott sagte es so, und Er legt es selber aus. Deshalb sagt die Bibel, dass keine eigene Auslegung gestattet ist. Gott legt sein eigenes Wort aus, indem Er es bestätigt.
E-3 Nun, laßt uns jetzt aufstehen, während wir sein Wort aus Hebräer, Kapitel l, lesen. Der Grund, dass ich euch bitte, aufzustehen, ist aus Ehrfurcht vor dem Wort. Ich glaube, dass das Wort Gott ist. Im Anfang war das Wort, das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns. Jesus Christus, derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Das ist das Thema unserer Feldzüge. Weil wir seine gedruckte Persönlichkeit hier in den Worten lesen, stehen wir auf. Wenn wir der Fahne Treue versprechen, wenn unsere Fahne vorbeigeht, dann erheben wir uns aus Achtung vor der Fahne unserer Nation, wir sollten das tun. Wieviel mehr sollten wir uns erheben, während das Wort Gottes gelesen wird. Hebräer l, Vers 1-3.
Nachdem vorzeiten Gott manchmal und mancherleiweise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten,
hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat;
welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe.
E-4 Laßt uns beten: Wieviele nun, mit gebeugten Häuptern und Herzen, möchten, dass ich eurer vor Gott im Gebet gedenke, dass Gott durch diese Versammlung in irgendeiner Art und Weise eure Anliegen gewähren wird? Hebt einfach eure Hände, der Herr sieht eure Hände.
„Unser himmlischer Vater, soweit meine menschlichen Augen reichen, sehe ich eine Vielzahl von Händen. Sicherlich war es so, dass die Offenbarung, die Bruder Green hatte, und mein Verlangen zu kommen, richtig war. Nun, Vater, gewähre ihr Verlangen, gemäß Deinem Wort und Deiner Verheißung. Wir übergeben sie Dir, und möge unser Leben so passend mit dem Worte sein, dass das Wort in unserer Mitte Fleisch wird und den Menschen Glauben gibt, von ihrem Konto im Himmel Gebrauch zu machen. Jesus hat es vor langer Zeit für sie eröffnet, für ihre Sünden und Krankheiten, während sie auf der Reise sind. Segne uns nun bitte, während wir auf Dein Wort warten, und Du es uns offenbarst, und mache es in unserer Mitte Fleisch, wir bitten es in Jesu Namen, Amen.” Ihr könnt euch setzen.
E-5 Nun, ich möchte, dass ihr versucht, euch nicht mehr herumzubewegen, als absolut notwendig ist. Ich meine beim Aufstehen und Hinausgehen, während ungefähr einer Zeit von 45 - 50 Minuten.
Nun, das eigentliche Problem ist, dass wir wissen wollen, was die Wahrheit ist; und die einzige Wahrheit, die ich kenne, ist die Bibel. Nun, Gott wird eines Tages die Welt richten, wir glauben das. Und jedes sterbliche Wesen wird in seine Gegenwart gebracht werden, um gerichtet zu werden. Ich habe hier einige Notizen und Schriftstellen aufgeschrieben, auf die ich in einigen Minuten verweisen möchte.
E-6 Nun, überlegt, wenn ich heute Abend euch Anwesenden frage, ob jemand katholisch ist.
„Ja” würdet ihr sagen.
Gut, wodurch wird Gott die Welt richten?
Sie würden sagen: „Durch die katholische Kirche.”
Dann frage ich sie wieder: „Durch welche katholische Kirche?” 'Sie sind untereinander verschiedener Meinung. Da sind viele Meinungsunterschiede. Eine ist römisch, die andere ist griechisch, und dann hat man die Orthodoxen usw., es gibt viele dergleichen.
Die Methodisten würden aufstehen und sagen: „Er wird sie durch die methodistische Kirche richten.” Gut, wenn das so ist, dann haben die Baptisten keine Chance. Und wenn sie durch die Baptisten gerichtet wird, dann haben die Methodisten keine Chance.
Denn erinnert euch einer kleinen Fehlzitierung des Wortes; eines, nicht das ganze Wort, nicht einen ganzen Vers; einfach ein kleiner Buchstabe des Wortes verkehrt geglaubt, verursachte jeden Todesfall, jede Krankheit und jeden Kummer. Es war Eva im Garten Eden. Nun, wenn das die Folge war, dass eine Dame das Wort mißverstanden hat, sie hat es nicht absichtlich getan, sie wurde getäuscht. Die Bibel sagt, verführt durch das Wort, hat alles dieses verursacht. Dann werdet ihr und ich nicht mit etwas weniger als dem ganzen Wort zurückgehen.
Nun, ich glaube, die Bibel sagt, dass er nicht ... Ich glaube nicht, dass Gott die Welt durch die Pfingstkirche, Methodisten, Baptisten oder Katholiken richten wird. Er wird es von Jesus Christus beurteilen. Er sagte es. Und Christus ist das Wort; „Am Anfang war das Wort, das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns. Dasselbe gestern, heute und für immer.”
E-7 Das ganze Ding ist der große EWIGE. Die Ewigkeit hat niemals einen Anfang und kann auch niemals ein Ende haben. Deshalb war es so, dass in diesem großen ewigen Wesen Eigenschaften waren, ein Vater, ein Sohn, ein Retter und ein Heiler zu sein. Und alle diese Dinge waren in Ihm. Und das ist das Einzige, was heutzutage geschieht, dass Er seine Eigenschaften entfaltet. Das ist alles.
Nun, unsere Namen wurden vor Grundlegung der Welt in das Buch des Lebens, des Lammes geschrieben. Wenn das Wort irgendwelches Licht dort trifft, das zum ewigen Leben bestimmt ist, sagte Jesus: „Kein Mensch kann zu mir kommen, es sei denn, dass der Vater ihn ziehe. Und alles, was mein Vater mir gegeben hat, wird zu mir kommen.” Deshalb, seht ihr, es ist das Wort, unveränderlich das Wort, das Wort.
E-8 Nun, ich will heute Abend über ein Thema sprechen, und ich werde einen Zusammenhang aus dem Text, den wir gelesen haben, nehmen. - Gott wird erkannt an seinen Eigenschaften.
Nun, alles was wir finden, kann anhand von seinen Eigenschaften erkannt werden.
Nun, beobachten wir das Tierleben, zum Beispiel das Vogelleben. Nun, beobachtet einen Finken und einen Eichelhäher. Wenn sie fliegen, sehen sie einander ziemlich ähnlich aus. Aber die Eigenschaft des Finken ist hinauf und herunter, und immer so weiter. Das ist seine Eigenschaft. Der Eichelhäher dagegen fliegt mehr gradlinig.
Wenn ihr die Wachtel beobachtet, wenn sie hinaufkommt, das Rebhuhn, wie es fliegt, und dann beobachtet die Gabelwachtel, wenn sie hinauffliegt. Ihr Jäger, seht ihr, da ist ein Unterschied. Beobachtet die Jagdschnepfe und die Wildschnepfe. Die Eigenschaft bestimmt, was es ist.
Ein großes Schaf, wenn es am Berghang steht und seinen Rücken umgekehrt hätte, das Hinterteil des Rumpfes ist weiß, die anderen Teile sind grau. Wenn ihr die Eigenschaften des Schafes nicht kennen würdet, könnte man meinen, es sei ein Hirsch. Seht, ihr müßt die Eigenschaften der Tiere kennen, um zu entdecken, was es ist und was es nicht ist. Wir könnten fortfahren, um euch viele Dinge bezüglich des Tierlebens zu erklären.
E-9 Dann kommen wir hin zum menschlichen Leben. Die Eigenschaften zwischen einem Mann und einer Frau sind unterschiedlich. Sie beide sind menschliche Wesen, aber die Eigenschaften der zwei Geschlechter unterscheiden sich. Ich las vor einiger Zeit über eines der Probleme, welches die Königin von Saba Salomo als Test vorlegte. Sie hatte einige Frauen mit Männerkleidung auftreten lassen. Salomo ließ sie laufen und einige Dinge tun, und sehr schnell hat er dann gesagt: „Das sind Frauen.” Seht, da er die Art unterscheiden konnte, wie sie Dinge taten, dass es Eigenschaften von Frauen waren. Da ist etwas daran, das ihr nicht verbergen könnt. Es ist eine Frau, da ihre Eigenschaften zum Ausdruck bringen, dass sie eine Frau ist.
Genauso ist es mit rechtshändigen und linkshändigen Menschen. Sie sind beide Menschen. Wenn ihr sie beobachtet, einer von ihnen ist rechtshändig und der andere ist linkshändig. Beobachtet die unterschiedliche Art von Eigenschaften, wobei wir erkennen, ob sie rechtshändig oder linkshändig sind. Dennoch haben sie beide Hände. Beide Hände sehen genau einander ähnlich.
E-10 Ich könnte hier einen kleinen Gedanken hineinfügen. Jesus sagte in Matthäus, Kapitel 24, dass in den letzten Tagen die zwei Geister einander so ähnlich sein würden, dass es die echten Auserwählten verführen würde, wenn es möglich wäre.
Nun, das ist genauso, als wenn man nach einer rechten und einer linken Hand schaut. Beide haben Daumen, Finger, Nägel, kleine Finger, Mittelfinger, Zeigefinger usw., alle sind unterschiedliche Finger. Beide haben Daumenabdrücke, wobei der einzige Unterschied ist, dass einer in eine Richtung, und der andere in eine andere Richtung zeigt. Beide haben denselben Abdruck, sind auf dieselbe Art gemacht, die Daumenabdrücke. Alles sieht ähnlich aus, der einzige Unterschied ist die Eigenschaft. Die eine ist eine linke Hand, und die andere ist eine rechte Hand. Das ist der einzige Unterschied.
Und das ist genau die Art, wie die Geister in den letzten Tagen sein werden. Nur an den Eigenschaften wird sich herausstellen, ob sie von Gott sind oder nicht. Einer von diesen wird richtig sein, und der andere wird verkehrt sein. Ihr werdet es nur erkennen anhand der Eigenschaften Gottes. Einfach vollkommen, es muss einfach diese Art sein. Aber die rechte Hand ist richtig, würden wir sagen, und die linke würde verkehrt sein, seht, oder umgekehrt, eine von beiden. Sie werden durch ihre Eigenschaften bestimmt. Die einzige Art, es wissen zu können, ist anhand der Eigenschaften dieser.
E-11 Wie es Israel war, während es auf seiner Reise war, als sie aus Ägypten herauskamen. Nun, Gott war mit Israel. Er hatte ihnen dort unten ein großes Zeichen gesetzt, hat ihnen einen Propheten gesandt, und Er hat sein geschriebenes Wort identifiziert. Und als Er sie herausbrachte, dann beachten wir seine Eigenschaft, wie Er Mose begegnete, und die Dinge, die er tat. Und auf ihrem Weg dorthin kamen sie zu einer anderen Nation, welches die Moabiter waren. Und Moab war eine große Nation. Nun, sie waren keine Heiden, auf keinen Fall. Das waren die Kinder von Lot's Töchtern, und sie waren Gläubige. Nun, beobachte die zwei Nationen. Die eine ist eine anerkannte Nation, die andere ist einfach ein Nomadenvolk. Und nun kommen sie an die Stelle heran, wo diese große Nation von Moab gerade in, dem von ihnen vorgeschriebenen Weg lag, der sie zu dem verheißenen Land führen würde.
Schauet nach beiden Nationen. Jeder von ihnen hatte einen Propheten. Einer von ihnen war der große Lehrer und Prophet Billiam, der andere war Mose. Nun, Billiam kam dort hin, um Israel zu verfluchen.
E-12 Und beachte, beide von ihnen waren absolut grundlegend. Der Prophet, die Grundlagen von Billiam, er sagte: „Baue mir sieben Altäre,” -das ist genau die Zahl Gottes,- „und opfere auf jeden Altar ein reines Opfer, einen Stier”, welches genau dasselbe Opfer war, das sie dort unten im Lager von Israel darbrachten. Und er sagte: „Auf jeden Altar opfere auch einen Widder”, welches, vom Kommen Christi sprach. Und dort in Israel opferten sie dasselbe Opfer.
Dieselben Altäre, derselbe Gott. Aber einer von ihnen war verkehrt, und der andere richtig. Und nun, die einzige Art, wie ihr herausfinden könntet, welches es war. Als es darauf ankam, stellte sich grundsätzlich heraus, dass beide wortgemäß richtig waren. Aber, seht einen von ihnen. Seine Absichten waren verkehrt, denn er versuchte, seinen Bruder von der Linie der Verheißung Gottes, die Gott ihm gegeben hatte, abzuschneiden.
E-13 Noch etwas anderes. Der eine, der Prophet Billiam, war grundsätzlich, aber der Prophet Mose war identifiziert durch die Eigenschaften Gottes. Da war die Feuersäule, ein übernatürliches Licht, welches über ihnen hing. Und da waren große Heilungen in ihrem Lager, der übernatürliche Gott, der übernatürliche Zeichen zeigte. Und sie hielten sich genau an das Wort der Verheißung, welches Gott Abraham gegeben hatte, zurück in die Zeit, wo beide Nationen einen Anfang hatten. Aber nun, Mose hatte die Verheißung Abrahams, und er war auf dem Wege zu dem verheißenen Land. Billiam, er war auch ein Prophet des Herrn, stand dort unten. Und die einzige Art, wie ihr sie auseinanderhalten könntet, ist nicht wegen ihrer grundlegenden Lehre, aber anhand der Eigenschaft Gottes.
Dort war der Schall, ein Ruf der Stimme des Königs, dort unten mit Israel. Die Söhnung war in Wirkung. Eine Messingschlange und ein geschlagener Felsen. Und Gott war mit ihnen, und Er tat sich selber kund in einem übernatürlichen Licht. Und Er heilte ihre Krankheiten und Leiden, indem sie sich fortbewegten. Die Eigenschaften bewiesen, was Er war, weil es in der Linie des Wortes für ihr Zeitalter stand, für das Zeitalter, in dem sie damals lebten. Gottes Eigenschaften identifizierten sich selbst mit Mose. Sie, die Eigenschaften Gottes, identifizierten sich mit Mose. Die Feuersäule, die Söhnung in Wirkung, das Übernatürliche, der geschlagene Felsen, auch die Messingschlange, die von Heilung sprach. Und dann waren sie auch gerade auf dem vorgeschriebenen Weg der Verheißung Gottes.
E-14 Und dann ist es auch so, dass Gottes Eigenschaften nicht von natürlicher Art sind. Gottes Eigenschaft ist übernatürlich, da Er ein Schöpfer ist. Er ist ein Übernatürlicher. Und wenn die Eigenschaften Gottes anfangen, sich selbst zu entfalten, dann ist es für das moderne Denken so außergewöhnlich, dass es sie aus dem Gleichgewicht herauswirft. Sie können es nicht verstehen. Und dennoch geht Er niemals hinweg von Seiner Verheißung. Gott hat für alle Zeitalter, wie ich es sagte, einen Teil des Wortes zugewiesen.
Laßt uns zum Beispiel eins davon nehmen. Dort war Joseph, der Ehemann von Maria. Und nun, er war mit dieser jungen Dame verlobt, und sie würden sich bald heiraten. Aber dann war es so: Ehe sie zusammenkamen, stellte sich heraus, dass sie schwanger war vom Heiligen Geist.
Nun, wir alle glauben das, wenn wir Christen sind. Wir müssen das glauben, um ein Christ sein zu können, das ist die Bibel. Ihr müßt ein jedes Wort der Bibel glauben, um ein Christ zu sein. Nun, wenn es so ist, dass ihr den Heiligen Geist in euch habt, wird er ein jedes Wort und eine jede Verheißung mit einem Amen bestätigen.
Natürlich war es nun so, dass Joseph ein gerechter Mann war, er war ein guter Mann.
Und ohne Zweifel war es so, dass Maria ihm vom Besuch Gabriels erzählte, dass sie schwanger werden und einen Sohn gebären würde, und dass er Jesus genannt werden müßte. Wie sie das Joseph erzählt haben muss. Und Joseph konnte in ihre großen braunen Augen schauen, und er konnte ihre Unschuld sehen, und er wollte es glauben. Er wollte es mit seinem ganzen Herzen glauben, dennoch war es für ihn ungewöhnlich. Und deshalb hatte er vor, sie heimlich wegzusenden.
E-15 Nun, wenn ein Mann in einer Sache aufrichtig ist, wird Gott irgendeinen Weg schaffen, um ihm zu zeigen, dass es die Wahrheit ist. Er ist verpflichtet, es zu tun, wenn ihr aufrichtig seid. Wenn ihr es seht und davon weglauft, dann werdet ihr dafür gerichtet werden. Aber wenn ihr aufrichtig seid und die Wahrheit seht?
Nun, Joseph hatte sich einfach vorgenommen, er sagte: „Es ist so ungewöhnlich.”
Das ist die Art, wie es heutzutage ist, dass Menschen, gute Männer, feine Männer, Männer mit einem guten Charakter, feine Prediger, mancher von ihnen, Priester usw. Sie sind gute Männer, aber die übernatürliche Bestätigung der Verheißung für diese Tage ist so ungewöhnlich, dass es sie aus ihrem Gleichgewicht wirft. Solches geschieht, wenn sich die Eigenschaften Gottes entfalten.
E-16 Nun, Joseph, ihr Ehemann, da er ein gerechter Mann war, war nicht willig, aus ihr ein öffentliches Beispiel zu machen. Er konnte es nicht glauben, er versuchte es, aber während er über diese Dinge nachdachte, sprach der Engel des Herrn zu ihm und erzählte ihm von dieser Sache.
Nun, Er braucht nicht immer in einem Traum zu sprechen. Er kann sich selbst an euch durch das Wort offenbaren und euch es zeigen, dass es richtig ist. Wenn ihr aufrichtig genug seid, es zu überprüfen, um zu sehen, ob es Gottes Eigenschaft ist, der sich selbst dort kundtut. Aber immer, in jeder Hinsicht, in Übereinstimmung mit dem verheißenen Wort.
Und noch etwas anderes, das Wort Gottes korrigiert immer den Irrtum. Glaubt ihr das? Das Wort entscheidet es. Wenn Gott das Wort bestätigt, dann ist es entschieden.
Nun, laßt uns einfach über einen meiner Gedanken nachdenken, wir wollen nicht zuviel Zeit beschlagnahmen, da ich für manche Kranke beten möchte. Laßt uns sehen, wenn Jesus das Wort war, die Bibel sagt, dass Er das Wort war. Wir sind uns alle darüber einig, dass Er das Wort war. Merke nun, als Er zwölf Jahre alt war, nun, wir haben keine schriftliche Aufzeichnung darüber, dass Er je zur Schule ging, aber ein zwölf Jahre alter Junge, der ungefähr so groß war. Sie, Seine Eltern, Maria und Joseph, gingen hinauf zum Tempel, um während des Passahfe-stes anzubeten. Und während sie dort waren, fingen sie an, sich heimzubegeben, nachdem das Passahfest vorüber war. Und sie waren drei Tage unterwegs, und sie konnten Jesus nirgendwo finden. Und schließlich fanden sie Ihn im Tempel, nachdem sie drei Tage nach Ihm gesucht hatten, wo Er das Wort Gottes mit den Altesten diskutierte.
E-17 Und hört euch nun Maria an. Nun, für die Menschen, die sie als eine Göttin betrachten, schauet. Seht 'ihr, die Frau wurde im Anfang verführt. Und beobachtet sie hier. Wenn ihr es niemals zuvor bemerkt habt, dann beachte dieses. Sie sagte: „Dein Vater und ich haben Dich unter Tränen gesucht.” Beachte, sie verleugnete ihr Zeugnis vor diesen Priestern, obwohl sie Zeugnis schon davon abgelegt hatte. Sie sagte, dass sie schwanger geworden war durch den Heiligen Geist. Und hier nennt sie Joseph als seinen Vater.
Nun, beachte diesen zwölfjährigen Jungen, da Er das Wort für die Stunde war. Er war das verheißene Wort für die Stunde, der gesalbte Messias. Beachte, was Er sagte: „Wißt ihr nicht, dass Ich mich um die Angelegenheiten meines Vaters kümmern muss.” Das Wort korrigiert den Irrtum. Seht, und das Übernatürliche, ein zwölfjähriges Kind; ich denke nicht, dass Jesus verstand, was Er sagte, aber Er war das Wort. Und das Wort korrigiert den Irrtum. Seht, Er korrigierte seine Mutter. Und Er tadelte sie dadurch, dass Er das sagte. Nun, wenn es die Angelegenheiten seines Vaters gewesen wären, würde Er mit seinem Vater gewesen sein, wenn Joseph sein Vater gewesen wäre.
Aber, seht ihr, da sie innerlich ganz zerrissen und gereizt war, wie Eva es war, und da sie beeinflußt war, weshalb sie sagte: „Dein Vater und ich haben Dich unter Tränen gesucht.”
Er sagte: „Weißt du denn nicht, dass Ich mich um die Angelegenheiten meines Vaters kümmern muss.” Seht, wie das Wort korrigiert, es korrigiert den Irrtum.
Satan hat einen Fehler gemacht, als er versuchte, Jesus zu versuchen. Aber Er kam zurück mit seinem eigenen Wort, und Er besiegte ihn mit dem Wort.
E-18 Gott, sagt die Bibel hier, zu verschiedenen Zeiten und auf verschiedene Arten, hat sich selbst kundgetan an seinen Propheten. Er sprach zu den Vätern durch die Propheten. Nun, um seine Eigenschaft zur Schau zu stellen, um sich bei den Menschen bekanntzumachen, sprach Er zu den Propheten. Die Propheten, ihre Visionen, wenn sie bestätigt waren, das war Gottes Eigenschaft, die durch die Vision des Propheten bekanntgemacht wurde.
Nun, es gibt keinen Mann, der eine Vision erklären kann. Es gibt keinen Weg, wie es getan werden kann, es ist übernatürlich. Es ist etwas, wovon ihr seht, was in der Vergangenheit gewesen ist, was zur heutigen Zeit da ist, und was in Zukunft sein wird. Das war Gottes Art, wie Er es tat, dass Er einen Mann sandte, der diese Dinge sprach. Und an dem Er Dinge zeigte, die sich erfüllen würden, nicht nur heute Abend, sondern jeden Abend, zu jeder Zeit. Alles, was Er sagte, musste in völligem Einklang sein mit dem Herrn, es müßte das Wort des Herrn sein.
E-19 Auf dem Grund, da Gaben und Berufungen ohne Reue sind. Ihr könnt eure Augen nicht braun machen, wenn sie blau sind. Ihr könnt euch selbst nicht 1,83 m groß machen, wenn ihr nur 1,22 m groß seid. Wer kann durch Sorgen einen Zentimeter an seine Gestalt hinzufügen? Wir sind beides, was wir sind, durch die Gnade Gottes.
Nun, Gaben und•Berufungen sind ohne Reue. Diese Propheten wurden als Propheten geboren. Mose wurde als ein schönes Kind geboren. Jesus war der Sohn Gottes, vor Grundlegung der Welt, die Eigenschaft Gottes. Jeremia 712... 712 Jahre, ich denke, bevor er geboren wurde, war er die Stimme von einem... nein, ich bitte euch, mich zu entschuldigen, er wurde als ein Prophet zu den Nationen ordiniert, und er wurde in seiner Mutter Leib geheiligt und als ein Prophet zu der Nation ordiniert. Es war Johannes der Täufer, der derjenige war, von dem ich dachte, dass er 712 Jahre, nachdem Jeremia lebte, geboren wurde. Er war die Stimme von einem, der in der Wüste schrie.
E-20 Seht, es ist Gott, der die Berufung eines Menschen bestimmt. Er sendet einen Mann, und der nimmt das Wort für das Zeitalter. Aber es ist nun so, bevor ihr das Wort für das Zeitalter glauben könnt, identifiziert er sich selbst in seiner Eigenschaft, durch Erkenntnis, durch Visionen. Er sagte Dinge voraus, die geschehen würden, und es geschah. Und Gott sagte, wenn das geschieht, dann solltet ihr glauben, dass er die Auslegung des Wortes hat, da das Wort des Herrn zu diesem Mann kommt. Wegen seiner Beglaubigungen ist er identifiziert, dass er ein Seher ist. In dem alten Testament war das so, einfach, so deutlich, wie es nur sein kann. Seine Eigenschaften sind identifiziert. Sie sind kund geworden durch seinen Charakter.
Nun, das ist die Art, worauf Gott in vergangener Zeit handelte. Die Bibel sagte:
Auf verschiedenen Arten hat Er zu den Vätern durch die Propheten gesprochen, aber in diesen letzten Tagen spricht Er durch Jesus Christus, seinen Sohn.
Nun, Jesus sagte in Johannes, das 10. Kapitel, Vers 37: „Wenn Ich nicht die Werke meines Vaters tue, dann glaubet mir nicht.”
Seht, sie sagten: „Du bist ein Mann, und Du machst Dich selbst zu Gott.”
Er sagte: „Wenn Ich nicht die Werke meines Vaters tue, dann glaubet mir nicht.” Nun, Er sagte: „Johannes war ein helles und scheinendes Licht.” Ihr Großen, ihr liebet es, während einer Zeit in Seinem Licht zu wandeln. Nun, Johannes sagte: „Ich muss erlöschen. Er muss zunehmen.” Er war das Licht der Welt, da Er derjenige war, der beglaubigt war. Das identifizierte Wort, das Fleisch wurde. Seht, Er war Gott mit uns.
E-21 Die Propheten waren damals Gott mit ihnen; Jesus sagte es so. Er sagte: „Wenn ihr die, zu welchen das Wort Gottes kam, Götter nennt, wie könnt ihr mich verurteilen, wenn Ich sage, dass Ich der Sohn Gottes bin?” Seht, wenn das Wort, das durch Gott gesprochen wurde, bestätigt wird, dann ist das Gott, der sich selbst durch seine Eigenschaft bekanntmacht, und sein Wort in Erfüllung gehen läßt. Es braucht keine Auslegung, es hat sich selbst schon ausgelegt, es beweist, was es ist.
Genauso, wenn Er sagte: „Laß es Licht werden,” und es ward Licht. Ihr braucht nicht zu sagen: „Gut”. Was hat Er damit gemeint? Es bedeutet einfach, das was Er sagte, da ist es, das beweist, was es ist, es ist schon geschehen.
Nun, Jesus sagte das: „Wenn Ich nicht die Werke meines Vaters” - mit anderen Worten - „wenn Ich nicht die Eigenschaft meines Vaters habe, dann glaubet es nicht.” Sie identifizieren meinen Charakter, wer ich bin. Wenn ihr mir nicht glauben könnt, dann glaubet die Identifizierung, die Gott gegeben hat. Wenn mein Charakter nicht meine Position identifiziert, dann glaubet meinen Ansprüchen nicht. Seht, erfaßt ihr es heute Abend? Wieviele von euch verstehen es? Hebet eure Hand! Seht, wenn mein Charakter nicht identifiziert, dass ich derjenige bin, der ich behaupte zu sein, sagte Jesus, dann glaubt ihr die..., wenn ihr mir nicht glauben könnt, warum, dann glaubet einfach die Identifizierung des Charakters, der ich bin.
E-22 Johannes 14, Vers 12: „Wer an mich glaubt”, sagte Jesus, „wird die Werke, die Ich tue, auch vollbringen.” Nun, schaue, der an mich glaubt, ein wahrhaftig Gläubiger, wird die Werke, die Ich tue, auch tun. Merkt, auch mit anderen Worten, auf diese Art, der an mich glaubt, wird durch meine Eigenschaft der Werke identifiziert werden. Nun, das ist es, was Er tat. Er sagte: „Wenn Ich nicht die Werke des Vaters tue, dann glaubet mir nicht.” Und der Vater sprach zu den Propheten, und das war ihre Eigenschaft und Identifizierung. So war es mit Jesus. Und Er verhieß es jed'em, der glaubt: „Meine Eigenschaften werden in ihm es genauso tun, wie sie es in mir taten. Und wenn Ich nicht die Werke meines Vaters tue, dann glaubet mir nicht. Aber wenn Ich die Werke tue, und ihr könnt mir nicht glauben, dann glaubet den Werken.” Da sie vorausgesagt wurden, muss es so sein.
Er sagte: „Durchsuche die Schriften, denn in ihnen denkt ihr, dass ihr ewiges Leben habt, und sie sind es, die euch sagen, wer Ich bin.” Das war Jesus. Seht, Gott manifestiert sich selbst zeigend. Sie legen Zeugnis ab darüber, wer Ich bin. In Hebräer, Kapitel l, Vers l, steht: Gott sprach in vergangenen Zeiten durch die Propheten, eindeutig für uns heute, die Eigenschaft der Auferstehung seines Sohnes identifizierend. Gott hat damals durch die Propheten gesprochen.Nun spricht Er durch seinen Sohn, der unveränderliche Gott, dieselbe Eigenschaft, die Werke, die Ich tue, wird Er auch tun. Gott, der erkannt wird anhand seiner identifizierten Eigenschaft. Das ist die Art, wie ihr es wissen werdet.
Ihr sagt, gut, ich sage dir dieses: Wir singen dieses, wir tun dieses und wir tun jenes. Das ist es aber nicht, worüber ich spreche.
Ich spreche darüber, wo das Wort sich manifestiert und wo es dieses Leben identifiziert. Die Eigenschaften von dem verheißenen Wort für das bestimmte Zeitalter.
Die Pharisäer kannten die Bibel besser als alle anderen. Sie kannten mehr aus der Bibel als irgendein Geistlicher unserer Tage. Sie mussten demgemäß leben. Ihre Urgroßväter waren Priester. Sie studierten es Tag und Nacht, und sie verfehlten es, das identifizierte Wort zu sehen.
E-23 Heute sagte Luther: „Wenn du glaubst, hast du es.” Der Methodist sagt: „Wenn du schreist, hast du es verstanden.” Der Pfingstler sagte: „Wenn du in Zungen sprachst, hast du es.” Wir finden alles das ist falsch. Einige von ihnen sagten: „Die Frucht des Geistes hat es.” Es ist falsch. Der einzige Beweis ist, wenn die A-Rechtfertigung ist, wenn Gott sich selbst im verheißenen Wort der Stunde identifiziert. Da ist es.
Wer hatte irgendwelche, mehrere Früchte des Geistes, als diese freundlichen alten Priester, die die Kinder beschnitten und sie segneten, und alles andere. Und hier war dieser Kerl Jesus. Er kam herein und hat ihre Opferstöcke umgeworfen, und hatte mit Zorn auf sie heruntergeschaut, und hat sie geschlagen und hinausgeworfen. Nicht im geringsten eine von Menschen akzeptierte Identifizierung war sichtbar. Die Schrift ist seine Identifizierung. Er hatte keinen Mitgliedschaftsausweis. Er gehörte keiner Organisation an, aber Gott sprach über Ihn: Das war seine Identifizierung.
Das ist die echte Identifizierung von Gott zu jeder Stunde. Es ist seine Identifizierung. Das ist, was es ist. Die Schriften, die verheißen sind, bekanntgemacht durch die Eigenschaft der Verheißung, welches Gott ist, und Gott ist das Wort. Und die Eigenschaft von dieser Verheißung, die identifiziert wird, das stellt der Gläubige dar. Jesus sagte es so, und das entscheidet es. Amen.
Hort, nun, wir finden heraus, dass die Eigenschaften Ihn identifizieren. Wie Er es sagte, wenn es das nicht tut, dann glaubet mir nicht. Nun, Jesus sprach darüber, dass es Ihn bekanntmachen würde.
E-24 Und nun erinnere dich, dass in diesen Tagen, diesen letzten Tagen, sagte Er in Hebräer l, Vers l. Nachdem Gott in früheren Zeiten vielfach und auf verschiedene Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat Er jetzt, am Ende dieser Tage, zu uns geredet durch den Sohn, Jesus Christus. Identifizierung Gottes, der sich selbst auf dieselbe Art und Weise manifestiert, wie Er es in vergangenen Zeiten getan hat, und Er wirkt durch dieselbe Eigenschaft. Seine Eigenschaft; Amen. Hebräer 13, Vers 8, sagt: „Er ist derselbe gestern, in vergangenen Zeiten, heute und für immer derselbe.” Dieselbe Art und Weise, in welcher Er die Dinge tut, dieselbe Art, die Er damals hatte, seine eigene, selbe Eigenschaft. Alles ist dasselbe. Es ist für Gott, den unveränderlichen Gott, genauso unmöglich, sich von diesem bestimmten Merkmal zu trennen, als es unmöglich ist, sich von seinem Gebot zu entfernen. Das ist, was Er ist. Er ist das Wort. Er ist das Wort für die Stunde. Er war das Wort, als Er die Welt schuf. Das war das Wort, als Er den Menschen schuf, das war das Wort, seine Eigenschaften zum Ausdruck gebracht. Als Er Christus schuf, das war Gott, Gott mit uns. Und wenn Er Ihn zu einem Erlöser machte, das waren seine Eigenschaften. Wenn Er Ihn zu einem Heiler machte, das waren seine Eigenschaften. Seht ihr? Es ist immer das Wort, das identifiziert wird. Das identifizierte Wort durch die Eigenschaft Gottes. Beachtet die Art, in der es geschieht, Er tut es immer so, Er ändert sich niemals.
E-25 Schaut, was diese drei Männer, die zu Abraham an dem Tage kamen, als er in seinem Zelteingang saß.
Wir werden nach ihm während einigen Minuten schauen. Er war gekommen, er war aus dem Land der Chaldäer herausgerufen, der Chaldäer und aus der Stadt Ur. Er wurde durch die Gebote Gottes aus seiner Stadt herausgezogen. Dass er sich selbst von allem Unglauben trennen soll. Das ist die erste Eigenschaft Gottes, sich von allem Unglauben zu trennen, wenn Er einen Mann ruft.
Und Er gab ihm etwas, was absolut völlig unmöglich gegenüber dem natürlichen Verstand war, um es zu glauben. Er sagte: „Abraham, deine Frau.” Er war 75 Jahre alt, und Sarah war 65 Jahre alt. Sie war seine Stiefschwester. Sie hatten alle diese Jahre zusammengelebt, aber hatten keine Kinder. Und Er sagte: „Ich werde dir einen Sohn durch Sarah geben. Ich werde dich durch ihn zu einem Vater von vielen Nationen machen.” Nun, er glaubte es.
E-26 Und die Zeit ging weiter, und da änderte sich in Sarah nichts. Seht, sie war an dem Alter vorbei und hatte längst ihre monatliche Blutung nicht mehr. Mit 65 Jahren war sie an der Lebenszeit vorbeigegangen. Abraham, fünfundsiebzig Jahre, sein Leib war so gut wie tot. Ihr Schoß war so gut wie tot. Aber Abraham hat die Verheißung Gottes niemals durch Unglauben -in Frage gestellt. Er glaubte weiterhin, da Gott es gesagt hatte, und war davon überzeugt, weil Gott es gesagt hatte. Seine Eigenschaften werden das zustande bringen, was Er gesagt hatte. Nun, es wird von uns angenommen, die Kinder Abrahams zu sein, der Same Abrahams. Die Zeit ging dahin und dahin, 25 Jahre verliefen. Da war gar keine Änderung in Sarah, gar nichts, sie wurde nur älter und heruntergebeugt, und mit ihm ging es genauso. Aber Abraham glaubte noch immer.
E-27 Und eines Tages, als Gott gesehen hatte, dass Sein Knecht entschlossen war, ein Beispiel für die Menschen von heute zu sein, und dass Er durch ihn die Nationen segnen würde. An einem heißen Morgen, um elf Uhr herum, kamen drei Männer auf ihn zugelaufen. Sie sprachen mit ihm, und er lud sie ein, sich zu setzen. Es war etwas an ihnen, welches den Anschein hatte, anders zu sein als wir Menschen. Geistliche Dinge werden durch geistliche Dinge verstanden. Beachte, und sie kamen dahin und sie setzten sich. Abraham beobachtete sie und er sagte: „Mein Herr!” Was musste er tun.
Zwei von ihnen gingen hin und predigten in Sodom, welches ein modernes Zeugnis ist für heute. Da sind eure drei Arten von Menschen, Sodom, und die Kirche dort in Sodom, Abraham, der Auserwählte, ist nicht in Sodom. Zwei Botschafter, ein moderner Billy Graham und... Und erinnert euch, von allen diesen Botschaftern, die zu der Kirche gesandt wurden, ist dort niemals je zuvor ein Mann zu der sogenannten Gemeinde hinausgegangen, dessen Name mit h-a-m endete. Es ist niemals zuvor so gewesen. Es waren Finni, Sankti, Noks, Calvin usw., Billy Sunday und alle anderen Arten von Namen, aber niemals G-r-a-h-a-m oder irgendein Name, der auf h-a-m endete, was bedeutet? „Vater der Nationen”. Da ging er dorthin, und er predigte dort. Schaut nach der Stunde. Hier sind die Scheingläubigen, Ungläubigen und Gläubige. Diese drei Männer kamen. Zwei von ihnen gingen in die Stadt hinein, ein moderner Billy Graham und Oral Roberts, die dort unter die Menschen gingen und.predigten. Auf diese Zusammenstellung hat Jesus hingewiesen.
E-28 Beachte, die Auserwählten kamen hervor, saßen außerhalb an dieser Stelle, es waren Abraham und seine Gruppe. Und wenn dieser Mann, der mit Abraham verblieb, -beobachte ihn-; er zeigte die Eigenschaft Gottes, als er sagte: „Wo ist Sarah?” Ihr Name war am Tage zuvor Sarai; nun ist es Sarah, S-a-r-a-h. Er sagte Abraham, nicht Abram. „Abraham, wo ist deine Frau Sarah?”
Er sagte: „Sie ist in dem Zelt hinter Dir.”
Er sagte: „Ich werde dich besuchen.” Dann hörte Abraham sich diese Ansprache an. Ich werde dich in Übereinstimmung mit der Zeit des Lebens besuchen.
Und Sarah lachte, wie es war, ins Verborgene in sich selbst und sagte sich: „Ich bin alt, mein Herr ist alt, dass wir wieder wie junge Männer und Frauen Vergnügen haben sollen.” Sofern es sich um das Zusammenleben zwischen Mann und Frau handelt, waren sie möglicherweise an diesem Abschnitt ihres Lebens vorübergegangen. „Ich?” Sie lachte.
Und der Mann, er schaute nach Abraham, und Sarah war in dem Zelt hinter ihm. Und Er sagte: „Warum hat Sarah gelacht und hat dieses gesagt, wie können diese Dinge sein?” Er tat sich kund.
Und Abraham nannte ihn Elohim. Nun, jeder Bibelleser kennt das. Elohim, Gott, Einer, der alles besorgen kann. Seht, identifiziert in einem menschlichen Leib, der das Fleisch von einem Kalb aß und die Milch von einer Kuh trank. Und Er aß Brot und Butter. Elohim identifizierte die Eigenschaften Gottes, und Abraham nannte Ihn Gott. Was? Er wurde bekanntgemacht, Elohim!
E-29 Jesus sagte in Lukas, Kapitel 17: „Wenn in den letzten Tagen Gott,” (der in vergangenen Zeiten durch die Propheten sprach), „in den letzten Tagen durch seinen Sohn...” Nun, beachte, Er sagte: „In der Zeit, wenn der Sohn des Menschen geoffenbart wird.” Beachte, geoffenbart, bekanntgemacht in diesen letzten Tagen vor dem Ende der Zeit, wenn der Sohn des Menschen geoffenbart wird, wird diese Zusammenstellung von Sodom sich wiederholen. Wie es in den Tagen Sodoms war, so wird es während des Kommens des Sohnes des Menschen sein, wenn Er geoffenbart wird. Bekanntgemacht der Gemeinde, den Auserwählten. Nicht an Sodom oder den Sodomiten oder den Leuten dort in Sodom. An die Auserwählten! Abraham war der Auserwählte. Und der königliche Same Abrahams sind die Gläubigen, durch Jesus Christus, das Wort. Und sie sind die Auserwählten. Und wenn der Sohn des Menschen geoffenbart wird, wird diese selbe Zusammenstellung wieder da sein.
E-30 Schaut heute die Welt an! Wenn das nicht ein gewöhnliches Sodom und Gomorrha ist, dann habe ich niemals eine gesehen. Sodom und Gomor-rha. Schaut die Kirche an, wie Lot dort saß und quälte seine gerechte Seele, als er die Sünden von Sodom sah. Und mancher Prediger, der in seinem Büro sitzt, ein feiner Mann, der in seiner Studierkammer sitzt, der sein Thema usw. zusammensucht, und er schaut auf die Straße hinaus und sieht die Frauen mit kurzen Hosen an, Unsittlichkeit und ähnliche Dinge, und allerlei Dinge, die vor sich gehen. Er kann nichts darüber sagen, weil seine Organisation ihn hinaustun würde. Lot hatte nicht die Kühnheit, für das Richtige einen Stand einzunehmen. So ist es mit dem modernen Sodom und Gomorrha heutzutage.
Aber da sind einige, die außerhalb von Sodom sind, die dort draus-sen geboren sind. Nicht durch den Willen eines Mannes, aber durch den Willen Gottes und den Samen Gottes. Beachte, die Identifizierung dort, nicht nur das Predigen, aber das Zeichen identifizierte das Wort Gottes, Fleisch geworden in einem Mann. Die Zusammenstellung kommt zurück, genauso wie es damals war, und es ist genau der Tag. Alles ist vollkommen, alles sitzt gerade in der richtigen Linie. Ich wünschte, dass wir Zeit hätten, einige Minuten darüber fortzufahren. Aber wir haben die Zeit nicht, deshalb werden wir uns beeilen. Die Zusammenstellung muss sich in den letzten Tagen wiederholen.
E-31 Nun, Hebräer, Kapitel 10, Vers l: Gott, in vergangenen Zeiten, identifizierte sich selbst durch die Propheten, und in den letzten Tagen identifizierte Er sich selbst durch den Sohn; welches aus Ihm, Hebräer 13, Vers 8, „Derselbe gestern, heute und in Ewigkeit” macht.
Beachte, Gott, in der vergangenen Zeit, sprach zu Mose. Und nun, erinnert euch, Er identifizierte sich selbst durch ein Licht, einer Feuersäule in einem brennenden Busch. Das ist es, wie Er es in vergangenen Zeiten getan hat. Und Er sprach zu Mose. Und das Licht, was tat es? Es brachte die Eigenschaft Gottes hervor, es sprach das Wort. „Ich habe das Stöhnen meines Volkes dort in Ägypten gehört. Ich habe ihr Seufzen gesehen und habe ihr Geschrei gehört, und erinnere mich an mein Wort. Ich werde herunterkommen in einer Feuersäule, ein Licht, um hinzugehen und das Volk zu befreien. Ich sende dich, Mose.”
E-32 Beobachte die Eigenschaften Gottes. Er nahm eine Hand voll Staub und warf es in die Luft, und es veränderte sich in Fliegen. Die schöpferische Eigenschaft Gottes war in Mose.
Und Mose sprach in 5. Mose 18, Vers 15, und er sagte dort: „Der Herr, euer Gott, wird einen Propheten, wie ich bin, aufstehen lassen.” Nun, beachte, das ist wieder das Wort, Eigenschaft. Gott, der durch Mose sprach. Und der durch ihn zu ihnen sagte, dass der Herr einen, wie Er war, aufstehen lassen würde. Nun, beachte, wie die Eigenschaften von Jesus Ihn identifizieren, dass Er dieses verheißene Wort war. Wenn Mose sagte, dass es so sein würde, dann hat der Charakter Jesu es identifiziert. Beachte nun, der Herr, euer Gott, das ist Gott, das ist das Wort, wird einen Propheten, wie ich es bin, aufstehen lassen. Jeder, der diesem Propheten nicht glauben wird, wird von der Mitte der Menschen abgeschnitten werden. Nun, beachte, als Jesus kam, welche Art von Eigenschaft wurde von Ihm erwartet, die Er haben sollte? Seht, beachte nun das verheißene Wort; in Bezug auf Ihn wurde verheißen, dass Er ein Prophet wie Mose sein würde.
E-33 Nun, sie hatten alle Arten von Lehrern, alle Arten von Rabbinern. Sie hatten während 400 Jahren seit Maleachi keinen Propheten gehabt. Doch nun, ganz plötzlich kommt hier ein Mann auf die Bildfläche.
Nun, da war ein Fischer, zwei Söhne eines Mannes. Und einer von ihnen, sein Name war Andreas, und der Name des anderen war Simon. Es wurde ihnen durch ihren Vater gesagt, wie sie in diesen Tagen auf der Hut sein sollten. Da waren viele falsche Sachen, die hervorgekommen waren. Der alte Mann; ich las zu einer Zeit ein Buch, worin - es mag sein, dass es erfunden war, ich weiß es nicht, - wobei er sagte: „Söhne, nun gerade vor dem Kommen des Messias, wie wir alle Ausschau danach halten, wird dort eine Zeit sein, wo alle Arten von Dingen geschehen werden. Aber die Art, worauf ihr diesen Messias erkennen werdet, er wird gemäß den Schriften sein. Er wird ein Prophet sein, da das Wort Gottes sagte, dass Er ein Prophet sein wird.”
E-34 Andreas hörte Johannes. Gut, das Einzige, was Johannes tat, war, dass er einfach weissagte. Ihr wißt, dass Jesus sagte: „Ihr habt im Lichte Johannes gewandelt, aber Ich habe ein größeres Licht als Johannes.” Ich habe eine größere Identifizierung als Johannes, denn die Werke, die der Vater mir gegeben hat, sie zu tun, legen Zeugnis von mir ab. Johannes hat einfach gepredigt, er war einfach ein Vorläufer. Er tat kein einziges Wunder oder irgendwelche Eigenschaften Gottes, die sich auf die Verheißung bezogen. Aber hier kam Jesus mit dieser Eigenschaft.
Simon ging eines Tages hinaus, um sich Ihn anzuhören, und alsbald als... Simon, ging vielleicht mit Andreas hinaus. Andreas war schon von Anfang an mit Jesus mitgezogen. Aber wenn Simon in seine Gegenwart kam! Nun, höret zu, ehe wir zum Abschluß kommen. Als er in die Gegenwart Jesu kam, sah ihn Jesus und sagte: „Dein Name ist Simon, und du bist der Sohn des Jona.” Seht, die Eigenschaft, die verheißen worden war, war in Ihm identifiziert.
Dieser Mann konnte seinen eigenen Namen nicht schreiben. Die Bibel sagt, dass er beides, unwissend und ungelehrt war. Aber es war so eine Identifizierung, dass er sehr schnell allen seinen Unglauben verwarf. Und er sagte: „Das ist der Messias, wonach wir Ausschau gehalten haben.” In Ordnung, er glaubte es.
E-35 Dort stand einer, der Phillipus hieß, der um die Stadt herum, den Hügel herum, durch die Landschaft rannte, ca. 15 Meilen, und er holte einen Freund herbei, kam am nächsten Tag mit ihm zurück, und der Mann hieß Nathanael. Er fand ihn unter einem Baum, während er im Gebet war. Er sagte: „Komme mit mir und sieh', wen wir gefunden haben, Jesus von Nazareth, der Sohn Joseph's.”
Er sagte: „Nun, nun, nun, kann denn etwas Gutes aus Nazareth herauskommen, aus dieser Gruppe von armseligen Menschen, die dort wohnen?”
Er sagte: „Komme und sieh'!”
Das ist die beste, das ist die beste Bemerkung, die ein Mann machen konnte. Bleibe nicht daheim und kritisiere, komme und finde es heraus, durchsuche die Schriften, komme und sieh'!“
E-36 Auf dem Wege herum, sie liefen dort herum, sprachen darüber, was stattgefunden hatte, wie er über Simon erzählte, wie Er ihm sagte, wer er war, und wer sein Vater war usw.
Dann, als er in die Linie hineinkam, es mag sein, dass es eine Gebetslinie war, es mag sein, dass es dort draußen in der Zuhörerschaft war, ich weiß es nicht. Aber, auf welche Art er auch kam, Jesus sah ihn zum ersten Mal. Er sagte: „Sehet, ein Israeli!, in welchem kein Betrug ist.”
Er sagte: „Meister, von woher kennst Du mich?”
Er sagte: „Ehe Phillipus dich rief, als du unter dem Baum warst, sah Ich dich.” Das war die Identifizierung der Eigenschaft des gesalbten Gottes.
Er sagte: „Rabbi, Du bist der Sohn Gottes!” Was war es? Seine Eigenschaften machten Ihn bekannt. Er wußte durch die Schriften, dass Er der gesalbte Mann war, Gott gesalbt im Fleisch. Gott war in Christus. Die Welt mit sich selbst versöhnend. Er sagte: „Rabbi, Du bist der Sohn Gottes, Du bist der König Israels.”
Jesus sagte: „Weil Ich das gesagt habe, glaubst du mir? Du wirst größere Dinge sehen als dieses.”
E-37 Nun, da waren Leute, die dort herumstanden, die das nicht glaubten. Sie sagten: „Dieser Mann ist der Prinz des Teufels, Er ist ein Wahrsager.”
Jesus sagte: „Ich vergebe euch, dass ihr das gesagt habt. Aber, wenn der Heilige Geist gekommen ist und dasselbe tun wird, ein Wort dagegen, wird niemals vergeben werden in dieser Welt oder in der zukünftigen Welt.”
Seht, die Söhnung war noch nicht zustande gekommen. Seht, noch konnte es nicht sein, ihr könnt kein Gericht haben... Ihr könnt nicht in die Hölle geworfen werden, bevor ihr in das Gericht kommt. Diese Nation würde das nicht tun, Gott würde das auch nicht tun. Seht, ihr befindet euch an einem Ort, und ihr wartet in Gefängnisketten, bis dass ihr das Gericht empfangt. Und seht ihr, Er konnte sie nicht wegsenden, da die Söhnung noch nicht in Kraft getreten war.
Aber nach seinem Tod und Begräbnis, und als das Zeichen aus dem Blut hervorkam, der Heilige Geist, dann wenn ihr dagegen sprecht, ist es eine unvergebliche Sünde. Ihr braucht nur ein Wort dagegen zu sagen, dann gibt es nirgendwo und niemals mehr Vergebung dafür. Ein Wort dagegen, seht, welch eine große Sache es ist.
Nun, deshalb finden wir wieder heraus, dieses identifizierte Ihn als den gesalbten Messias.. Gott in Christus, die Söhnung für die letzten Tage, Christus, der die Söhnung für die letzten Tage vollbrachte. Nun, für Nathanael, sofern es Nathanael betraf, er glaubte es und er erkannte Ihn.
E-38 Es war eine kleine Frau, die einmal in der Stadt Samaria in Sychar zum Brunnen kam. Jesus musste dort weitergehen, als Er auf Seinem Weg war, den Hügel hinunter von Jerusalem bis nach Jericho, aber Er ging um Samaria herum. Er sagte, Er müsse gehen. Der Vater hat ihn dorthin geführt. Als Er dorthin geht, sandte Er die Jünger weg. Und setzte sich und wunderte sich, ich denke, was es war.
Nun erinnere dich, Johannes 5:19, Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage dir: Der Sohn kann nichts in sich selbst tun, sondern was Er sieht, wie der Vater handelt.” Erinnere dich, Er hat nie ein Wunder getan, nicht als Er es hörte es, während Er es sah. „Der Sohn tut nichts, bis Er sieht, dass der Vater es zuerst tut.”
Seht, das hat gezeigt, was Er war, dieser Prophet, Gott-Prophet. Mehr als ein Prophet, Er war Gott. Alles, was die Propheten waren, war in Ihm, plus. Die Propheten hatten nur einen Teil des Wortes. Er hatte alles Wort, Er war das Wort in seiner Fülle. Aber beachte: „Gott hat in verschiedenen Zeiten in verschiedenen Arten und durch kleine Portionen gesprochen. In diesem letzten Tag ist die Fülle des Wortes in seinem Sohn Christus Jesus gekommen, Gott, der Fleisch unter uns gemacht hat.”
E-39 Diese kleine Frau, berühmt-berüchtigt; wir nennen sie manchmal eine Prostituierte. Vielleicht war das Kind auf der Straße ausgestoßen worden. Manchmal wie jetzt sind es nicht ganz jugendliche Delinquenten; Es sind Eltern, die Delinquenten sind, lass die kleine Dame raus und handle so. Vielleicht eine schöne kleine Frau, sie ging um elf Uhr nach oben, um einen Eimer Wasser zu holen.
Nun erinnere dich, wenn du jemals im Orient warst, haben sie sich nicht ein bisschen verändert; Es ist immer noch die gleiche Sitte. Die Frauen gehen hinaus, die Jungfrauen gehen früh zum Brunnen und holen ihr Wasser; eine Prostituierte oder ein Unberühmter kann nicht mit ihnen gehen. Sie werden sich nicht vermischen.
Sie musste herauskommen, nachdem der Rest von ihnen durchgekommen war. Sie kam, vielleicht müde, vielleicht hatte sie diesen neuen Freund, ihren Mann in dieser Nacht. Sie kam heraus, hatte diesen Wasserkrug; sie stellte es ab. Leg die Windel hin ... um sie fallen zu lassen, Sie hörte einen Mann sagen: Bring mir etwas zu trinken.
Sie sah hinüber und sah einen Mann mittleren Alters dort stehen, irgendwie grau in Seinem Bart. Er war erst ungefähr dreißig Jahre alt, aber die Bibel sagte, Er sah fünfzig aus. „Du bist ein Mann, nicht über fünfzig Jahre alt, und sagst du hast Abraham gesehen?”
Er sagte: „Bevor Abraham war, ICH BIN.” Siehe, siehe, sie haben es nicht verstanden. Er schüttelte ihnen Parasiten ab.
Heute müssen wir flehen und flehen und klopfen und flehen und Christen überzeugen und versprechen, in die Gemeinde zu kommen: „Wenn sie in die Gemeinde kommen, werden wir das und das tun.”
E-40 Als Jesus auf Erden war, Er hatte zu viele um sich herum. Er schaute sich um und hat die Zuhörerschaft gesehen, Er wollte sie los werden. Er sagte: „Es sei denn, dass ihr das Fleisch des Sohnes des Menschen eßt und sein Blut trinkt, sonst habt ihr kein Leben in euch.”
Könnt ihr euch vorstellen, wenn dort draußen ein Arzt gesessen hätte? „Gut”, würde er sagen, „dieser Mann verlangt von uns, dass wir menschliche Vampire sein sollen. Sein Blut trinken? Unsinn! Alle ihr Menschen lauft davon und laßt diesen verrückten Mann allein.” Sie liefen davon.
Er erklärte es niemals, er brauchte es nicht zu erklären. Er rüttelt manchmal euren Glauben, um zu sehen, was ihr tun werdet. Und Er tut dasselbe in diesen Tagen. Ja, Er läßt es ein bißchen geisterhaft erscheinen, um zu sehen, wo ihr dran seid, ob ihr wirklich glaubt.
Erinnert euch, die Jünger, die durch Gott vorherbestimmt waren, standen gerade. Sie konnten es auch nicht erklären, aber dennoch wollten sie davon nicht weichen. Dann kommt Er wieder und sagte:...
Die ganze Zuhörerschaft lief Ihm davon, Tausende...
E-41 Er sagte zu den siebzig, die dort saßen, seinen Predigern, die Er ordiniert hatte, um hinauszugehen und für Ihn zu predigen. Er sagte: „Ich werde ihnen auch eine Erschütterung geben und sehen, wo sie dran sind.” Deshalb sagte Er: „Gut, was würdet ihr sagen, wenn ihr den Sohn des Menschen zurückgehen seht, hinauf in den Himmel, wo Er einmal hergekommen ist?”
„Der Sohn des Menschen hinaufsteigen in den Himmel? Wir haben mit Ihm gefischt; wir haben mit Ihm auf dem Ufer des Flusses gelegen; wir haben mit Ihm gegessen; wir haben die Krippe gesehen, worin Er geboren wurde; wir kennen seine Mutter, seine Brüder. Und dieser Sohn des Menschen wird hinaufsteigen, von wo Er herkam? Er kam von Naza-reth! Dieses ist eine harte Rede.” Sie liefen auch von Ihm weg. Sie sagten: „Wir können dieses nicht sehen.” Seht ihr, was geschah? Es hat die Jünger niemals erschüttert, sie konnten es nicht erklären. Alle anderen liefen davon. Er hat es niemals ausgelegt, Er brauchte es nicht.
E-42 Heutzutage haben wir diese Gewächshäuserpflanzen, die Christen genannt werden, Leute, die ihr bespritzen müßt, und wofür ihr ein Kindermädchen haben müßt, und ihr müßt sie mit Humor unterhalten. „Und werdet ihr mit mir Gemeinschaft haben? Und werdet ihr mit mir zusammenarbeiten? Werdet ihr dieses tun?” Oh, ihr Gruppe von Treibhauspflanzen, wir brauchen wirkliches Christentum, geboren aus dem Geist Gottes. Und die wird keine Zusammenarbeit akzeptieren, auch nichts anderes, sie wollen nichts von dem.
Jesus drehte sich um, schaute die Jünger an und sagte: „Werdet ihr auch hingehen? Möchtet ihr auch hingehen?” Er sagte: „Ich habe euch zwölf ausgewählt, und einer von euch ist ein Teufel. Warum geht ihr nicht auch?”
Dann sagte Petrus die bemerkenswerten Worte: „Herr, wohin könnten wir hingehen? Wir sind überzeugt, wir wissen, dass Du der identifizierte Springbrunnen des Lebens bist. Du hast das Wort, und Du bist es allein, wir sind davon überzeugt.”
Diese kleine Frau stand dort; Er sagte: „Bringe mir etwas zu trinken!”
E-43 Sie sagte: „Das ist nicht üblich, wir haben ja Rassentrennung, an so etwas sind wir nicht gewöhnt.”
Er ließ sie ganz schnell wissen, dass es keinen Unterschied gibt zwischen Jude oder was es auch sein mag. Er war Gott. Er sagte: „Gehe hin und hole deinen Ehemann hierher.”
Sie sagte: „Ich habe keinen Ehemann.”
Er sagte: „Du hast die Wahrheit erzählt.” Er sagte: „Du hast fünf gehabt, und derjenige, womit du zur Stunde lebst, ist nicht deiner.”
Nun, beachte diese Frau, etwas geschah. Dieser kleine vorherbestimmte Same, tief in ihrem Herzen.
Wenn Er so etwas den Pharisäern sagte, schaue nach ihnen, sie verdunkelten völlig, das, was sie angeblich waren. Sie behaupteten, Christen zu sein, sie behaupteten, dass sie Nachfolger waren, sie behaupteten, dass sie Ihn liebten. Aber, als die Wahrheit hervorkam, verdunkelte es sie völlig.
Aber, als es zu dieser Frau kam, brachte es Leben hervor. Es nahm die Schwärze hinaus und machte es ganz weiß.
Sie sagte: „Herr, ich verstehe, dass Du ein Prophet bist. Nun, wir haben während vierhundert Jahren keinen gehabt. Ich verstehe, dass Du ein Prophet bist. Nun, wir wissen, dass, wenn der Messias kommt, seine Identifizierung wird diese Art von Eigenschaft sein, Er wird uns diese Dinge erzählen.”
Er sagte: „Ich bin es, der zu dir spricht.”
Und als sie das hörte, ließ sie das Wassergefäß herunterfallen, ging in die Stadt hinein und sagte: „Kommet und sehet einen Mann, der mir die Dinge gesagt hat, die ich getan habe. Ist dieses nicht genau die Eigenschaft des gesalbten Messias, welches das Wort ist, der die Gedanken, die in dem Herzen sind, kennt. Ist dieser nicht der Messias?” Oh, welch ein Unterschied!
E-44 Seht, die Frau mit dem Blutfluß, Er wurde an ihr identifiziert durch seine Eigenschaft, dass Er der Messias war.
Die Frau mit dem Blutfluß identifizierte Ihn, das Wort.
Hebräer, Kapitel 4, Vers 12: die Bibel sagt dort: „Das Wort Gottes ist kräftiger als irgendein zweischneidiges Schwert, und es unterscheidet die Gedanken des Herzens.” Wieviele wissen das? In den Gedanken! Das ist, was das Wort ist. Glaubt ihr, dass Er das Wort war? Glaubt ihr, dass Er derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist? Das erledigt es, wenn ihr das glaubt.
Beachte, diese kleine Frau sagte: „Wenn ich Ihn nur berühren kann! Ich kümmere mich nicht darum, wieviel sie über Ihn sagen. Ich glaube, dass Er einfach das ist, was Er sagte, was Er war. Wenn ich Ihn berühren kann, werde ich gesund werden.” Deshalb schlich sie sich durch und berührte Ihn. Sie ging zurück in die Zuhörerschaft.
Jesus hielt an und sagte: „Wer hat mich berührt?”
Und Petrus versuchte Ihn darzustellen, als ob Er ein nervöser Mensch wäre. Er sagte: „Weißt Du, jeder berührt Dich, sage nicht solche Dinge, weißt Du, die Menschen werden nicht wissen, was sie von Dir denken müssen. Ein Mann von Deiner Gestalt, und dann sagst Du: „Wer berührt mich?” Ein jeder berührt Dich.“
Er sagte: „Aber Ich fühle, dass Ich schwach geworden bin, denn Kraft ist von mir ausgegangen.” Er war sich bewußt, dass etwas geschehen war.
Nun schaue! Schaue was kommt: die nächste große Erschütterung. Er schaute sich um, bis dass Er sie fand, und erzählte ihr ihre Verfassung, und dass ihr Glauben sie gerettet hatte. Sie war... Er war identifiziert als das Wort Gottes, da,Er die Geheimnisse des Herzens kannte. Oh, gewaltig! Das Wort unterscheidet den Leib, besser gesagt, es unterscheidet, was im Herzen ist.
E-45 Nun, einfach einen Moment, während wir zum Abschluß kommen. Nun, als Hebräer 13, Vers 8: ist wahr: „Er ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.” Glaubt ihr das? Nun, ich lasse hier vieles heraus, was ich sagen sollte. Denn sein Charakter wird nun, in dieser gegenwärtigen Zeit, Ihn identifizieren, wenn Er derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist, genauso wie Er damals war. Stimmt das? Er hatte es verheißen. Und erinnere, seine Eigenschaft ist seine Identifizierung. Wieviele von euch verstehen das? Hebet eure Hand! Seine Eigenschaft ist seine Identifizierung.
Wie jene, die von Emmaus kamen, als ich dieses sage. Jesus war gekreuzigt worden. Alle waren traurig, sie waren am Grabe. Nun sagten sie: „Jemand kam und hat Ihn gestohlen.” Eines Tages lief Er aus einigen Sträuchern heraus und lief mit ihnen mit, als Er hinaufging nach Emmaus. Und sie sagten...
Er sagte: „Warum seid ihr so traurig?”
Einer von ihnen sagte: „Gut, Du bist hier wahrscheinlich ein Fremder.”
Und dann, wenn Er sie innerhalb des Hauses hatte, tat Er etwas, genauso wie Er es vor seiner Kreuzigung tat. Es war seine Eigenschaft, dass Er es auf die Art und Weise tat. Und sie erkannten sehr schnell anhand seiner Eigenschaft, dass Er derselbe Jesus war, der gekreuzigt worden war. Amen.
E-46 Gott hat Ihn von den Toten auf erweckt. Und heutzutage ist seine Eigenschaft, wie es damals war. Und die Wiederkehr der Tage von Sodom, wie Jesus es weissagte. Dasselbe Ding wird stattfinden, wenn der Sohn an den Menschen geoffenbart wird. Es ist die Identifizierung seiner Eigenschaft. - Hebräer, Kapitel 4, Vers 14 und 15. - Er ist nun unser Hoherpriester, der berührt werden kann durch sein Mitleid wegen unserer Schwachheiten, genauso, wie Er damals war. Glaubt ihr das? Unsere Schwachheiten berühren Ihn. Gut, wenn es Ihn berühren würde, wie würde Er handeln, wenn Er derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist? Seine Eigenschaft würde dieselbe sein. Dann würde Er handeln, genauso, wie Er es damals tat, als die Frau sein Gewand berührte. Glaubt ihr das? Er lebt ewiglich, Er ist für immer lebendig, und seine Eigenschaft identifiziert Ihn heutzutage noch immer wie Er damals war. Glaubt ihr es mit eurem ganzen Herzen? Gott identifiziert durch seine Eigenschaft. Es identifiziert Ihn.
Laßt uns unsere Häupter beugen.
E-47 „Himmlischer Vater, wir sind einfache Männer und Frauen, die hier heute Abend sitzen, aber wir sind sozusagen, wir handhaben Gott, wenn wir das Wort handhaben. Und Vater, ich würde mich fürchten, um zu versuchen, etwas zu sagen, was nicht hier beinhaltet ist. Und ich würde mich fürchten, zu versuchen, meine eigene Auslegung da anzugeben, da es verkehrt sein könnte. Und Du hast gesagt, wer ein Wort davon wegnehmen wird oder ein Wort daran hinzufügen wird, sein Teil wird aus dem Buch des Lebens genommen werden. Was Gutes würde mein Leben dann sein, Herr, wenn ich ein übles Ding wie das tun würde? Deshalb rede ich es einfach auf die Art, wie es ist.”
„Und Vater, Du hast verheißen, dass Du es identifizieren würdest. Ich glaube, dass Du von den Toten auferweckt bist, zweitausend Jahre her, und dass Du heute Abend lebendig bist. Und dass Du ein einfaches Volk rufst, genauso, wie Du es immer getan hast. Einer hier und einer dort, keine Gruppen, keine Organisationen, keine großen Aufmachungen, was Männer getan haben. Aber Du sagtest, dass Du ein Volk aus den Heiden nehmen würdest, ein Volk. Zwei werden im Felde sein, einen werde Ich hinterlassen und einen nehmen, ein Volk, hier und dort, um Deines Namens willen, die Braut.”
E-48 „Ich glaube, dass Dein Charakter Dich identifiziert. Du hast verheißen, wie es war in den Tagen von Sodom, so wird es zu dem Tage sein, wenn Du geoffenbart wirst, das Wort. Das Wort selber. Von dem Wort für diese Stunde wird angenommen, dass es das Wort selbst offenbaren wird, wie das Wort zu den Propheten kam. Und Vater, wir sehen, wie Johannes hier auf Erden stand, und dort war das Wort, welches er offenbarte. Und die Bibel sagte: „Das Wort kommt immer zu dem Propheten.” Und das Wort war damals Fleisch, deshalb lief es gerade in das Wasser hinein, auf Johannes zu. Das Wort kam zu dem Propheten.“
„Vater, Gott, komme heute Abend, bitte ich, und hilf uns. Hilf unserem Unglauben, vergib uns unsere Unzulänglichkeiten. Heile die Kranken und Geplagten. Ein Wort von Dir, Herr, wird mehr bedeuten als alles, was irgendein Mann sagen könnte. Einfach dadurch, dass Du sprichst, Vater, einfach ein Wort, wird so viel bedeuten. Nun, Du bist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Wir übergeben uns nun Dir. Und wir bitten, dass, wenn wir von hier gehen und heute Abend zu unseren Heimen gehen, dass wir wie die, die nach Emmaus gingen, sagen würden, wenn sie Ihn etwas tun sahen, um an ihnen zu identifizieren, dass Er der auferstandene Herr war. Ungeachtet, wieviele andere sagten, sie haben seinen Leib gestohlen, und sie taten dieses, das oder das andere, sie wußten selber, dass Er von den Toten auferstanden war. Möchtest Du Dich heute Abend nicht wieder von neuem selbst als lebendig an uns erweisen, und die in dieser schönen Stadt, und um diese Stadt herum, rufen, die zum Leben bestimmt sind, sie zu Dir zu rufen. Denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen.”
E-49 Nun, ich werde euch nun fragen während ungefähr 15 Minuten. Wir werden nur ungefähr 10 Minuten später sein. Ich werde mich beeilen. Ich will die Gebetskarten rufen. Ich glaube, dass Billy... G-Gebets-karten G ist das, was sie herausgegeben haben. G-Gebetskarten mit einem G. Laßt uns 1-15 oder 20 nehmen, etwas ähnliches. G l; wieviele? Wer hat G-Nr. 12? Hebe deine Hand! Laßt uns sehen, ob du hier bist. Und erinnere, haltet eure Gebetskarten, es wird für euch gebetet werden. Und wenn ihr es heute Abend nicht bekommt, werden wir an euch herankommen. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, ganz schnell hierüber, so schnell, wie ihr es könnt. Und laufe gerade hier herüber und gehe in die Linie hinein. In Ordnung. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, drei fehlen dort. Sieben, sieben und eins, zwei, drei. Zähle sie für mich, Roy! In Ordnung, zehn. In Ordnung, eins bis zehn. Fünfzehn nun. G 1-15. Das sind fünf oder zehn, elf, zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn. In Ordnung. Laßt uns hier aufhören, nur diese, in Ordnung.
Nun, wir versuchen, um uns an das zu halten, was wir gesagt haben, seht, dass wir .so um 9,30 Uhr von hier heraus sein würden, aber wir werden nicht imstande sein, das heute Abend zu tun. Ich weiß es, aber ich möchte, dass jeder von euch nun ungeteilte Andacht schenkt.
E-50 Nun, wenn ich die Wahrheit gesprochen habe, und ich habe euch erzählt, dass diese Dinge geschehen müssen, und hier ist es in der Bibel, dass dieses die Stunde ist. Es mag sein, dass ihr in einer anderen Schule unterrichtet worden seid. So war es mit den Pharisäern. Aber die Bibel sagte zu dem Tage: „Eine Jungfrau wird schwanger werden.” Er... Es geschah an ihr. Er sagte, dass die Eigenschaften des Messias auf solch eine Art sein würden. Und es geschah auf die Art. Aber sie glaubten es nicht. Das hat Ihn nicht aufgehalten, dass Er einfach auf dieselbe Art weiterging. Es ist genau dasselbe wie es jetzt ist. Wir leben in den letzten Stunden des letzten Tages.
Die Wissenschaft sagt, dass es drei Minuten bis Mitternacht sind. Ich denke, dass es heute später ist als das, fast zu jeder Zeit. Kommunismus hat das Land wurmstichig gemacht, und die Prediger beschäftigen sich mit Kommunismus anstatt mit Christus. Es sieht einfach so aus, dass sie hinausgehen, um das zu verurteilen. Warum seht ihr nicht die Stunde, worin wir leben? Kommunismus, wir haben nichts damit zu tun. Nein, nein, ich fürchte mich nicht vor dem Kommunismus. Es ist das Kommen des Herrn, was euch unvorbereitet ertappen könnte. Das ist, was zählt, für die Gemeinde ist es das, was wichtig ist. Nun, laß jeden, das ganze Amerika, sich zu Gott wenden, und dann beachte, was mit dem Kommunismus geschehen wird. Ihr müßt erst herausfinden, was die Krankheit ist, und dann könnt ihr hingehen und euch das Heilmittel dafür suchen.
E-51 Nun, ein jeder sei ehrfürchtig, bitte, beweget euch nicht herum. Nun, wieviele von euch sind dort in der Zuhörerschaft, die keine Gebetskarten haben, und ihr möchtet, dass Gott euch heilen soll? Hebet einfach eure Hand und sagt: „Ich glaube.” Es macht nichts aus, wo ihr seid.
Nun schauet, ich glaube, dass dieses Mikrophon wirkt. Ja, dieses ist in Ordnung. Habt ihr mich gehört? Könnt ihr mich dort hinten hören? In Ordnung. Nun achte du darauf, Bruder Roy.
Nun, ein Wort von Gott wird mehr bedeuten, als alles, was ich sagen könnte.
Nun, um von hier aus in die Zuhörerschaft zu schauen, es ist schwierig. Es war immer so. Seht, die Lichter scheinen gerade einem ins Gesicht, und es ist etwas schwierig, um die Menschen dort in der Zuhörerschaft zu sehen.
Und ich weiß nicht, ich kann wirklich nicht eine Person sehen, die ich kenne. Wieviele von euch sind mir fremd, hebet eure Hand, wenn ihr wißt, dass ich nichts über euch weiß. Ich denke, dass es überall ist. Wieviele von euch, die hier in der Gebetslinie sind, wissen, dass ich nichts über euch weiß, Hebet eure Hände! Durch die ganze Gebetslinie hindurch dort, wenn ihr mich hören könnt, hebet eure Hände, wenn ich euch fremd bin. Jeder von euch.
E-52 Nun, was ist Er? Er ist der Hohepriester, der berührt werden kann durch das Mitgefühl für unsere Schwachheiten. Die Frau, die sein Gewand berührte; es mag sein, dass sie auch keine Gebetskarte hatte, aber sie berührte Ihn, und als sie das tat, geschah etwas. Nun, berührt ihr es auf dieselbe Weise, berührt Ihn. Nun, wieviele wissen, dass Hebräer, das Kapitel 4, sagt: „Nun, Er ist der Hohepriester, der durch das Mitgefühl für' unsere Schwachheiten berührt werden kann.” Wieviele wissen das? Gut, würde Er dieselbe Eigenschaft entfalten? Wenn Er derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist, würde Er das tun. In Ordnung. Nun ist dies der...
Bruder Perry, bring du die Leute zu mir, bitte. Nun, ich will, dass jeder von euch sehr ehrfürchtig sei. Gerade hier, einfach gerade hier, Schwester.
Nun, könnt ihr mich hören? Nun, ich weiß es nicht, achte darauf, wer auch den technischen Teil versorgt, da ich nicht weiß, wie es zu regulieren ist.
E-53 Eine Vision. Nun erinnere, ich bin nicht irgendein Messias, ich bin nicht Christus. Aber Er ist hier. Das ist, was ich versuche, euch dahin zu bekommen, dass ihr es seht. Er ist hier. Er hält sein Wort.
Nun, wenn diese Frau krank ist, ich weiß es nicht. Ich kenne sie nicht.
Sie ist älter als ich bin. Wir sind möglicherweise von sehr unterschiedlichen Jahrgängen und Meilen voneinander entfernt geboren. Dies' ist das erste Mal, dass wir einander begegnen.
Nun, das ist genauso, wie unser Herr einer Frau begegnete; in dem Johannes-Evangelium, Kapitel 4. Ich versuche, es so deutlich zu machen, dass ihr es einfach nicht verfehlen könnt, es zu sehen. Dann, in dem Gerichtsstand, wird an jenem Tage kein Blut an meinen Händen sein. Nun, Jesus hat verheißen, dass in den letzten Tagen dieses wieder geschehen würde. Wenn wir durch die Woche hindurch gehen, werdet ihr es herausfinden, dass es eine Verheißung ist.
E-54 Nun, ich kenne diese Dame nicht. Dieses ist ein Mann und eine Frau, die einander das erste Mal begegnen. Nun, wenn der Herr Jesus mir offenbaren wird, warum du hier bist, oder jemand anderes, oder was du tust, oder was verkehrt mit dir ist, oder was du getan hast, ob es wegen finanzieller Angelegenheiten ist, oder häusliche Probleme, was es auch ist, es wird von irgendeiner übernatürlichen Kraft kommen müssen, da ich dich nicht kenne. Wieviele von euch sind Zeugen dessen, dass es durch eine übernatürliche Gewalt kommen muss? Nun, ihr könnt es tun, wie die Pharisäer es taten, ihr könnt sagen, dass es... Geh' zur anderen Seite, Bruder Roy, seht. Ihr könnt es spielen wie die Pharisäer und sagen: „Es ist ein übler Geist, welches viele tun.” Das ist dann zwischen euch und Gott. Dann habt ihr ihre Belohnung. Aber wenn ihr sagt: „Es ist von Gott,” dann habt ihr seine Belohnung. Nun, das ist besser, seht.
E-55 Nun, schaue während einer Minute zu mir, wie Jesus es sagte, wenn Petrus und Johannes durch die Pforte, die „die Schöne” genannt wurde, gingen, und sie sagten dann: „Schaue auf mich!” Ich kenne dich nicht, und nun, wenn der Heilige Geist jemandem, außer mir, kommen wird und offenbaren wird, was in deinem Herzen ist, dann sagt die Bibel: „Das Wort Gottes ist schärfer als irgendein zweischneidiges Schwert.” Einer, der die Gedanken und die Vorhaben der Herzen unterscheidet, das ist es genau, was die Bibel sagte. Nun, das offenbart dann die Geheimnisse der Herzen. Nun, das würde die Eigenschaft Gottes sein, das Wort kundgetan in diesen Tagen. Wieviele von euch glauben das nun? Nun, seht ihr, was es ist?
E-56 Nun, ich habe es gepredigt, ich habe euch darüber erzählt, aber ist es die Wahrheit? Das ist das nächste Ding, seht. Nun, wenn es die Wahrheit ist, jeder von euch... Wenn es nicht die Wahrheit ist, wird sie es wissen. Sicherlich, sie wird es wissen. Ihr werdet es auch wissen. Aber wenn es nicht die Wahrheit ist, dann habe ich ein falsches Zeugnis von Christus abgelegt. Wenn es die Wahrheit ist, sollte jeder von euch euer Herz .Ihm geben. Ihr solltet Ihm dann mit eurem ganzen Herzen glauben. Und ihr solltet hinaufreichen und Ihn dafür annehmen, für die Nöte, wie sie auch sein mögen. Das ist die Wahrheit.
Nun, möge der Heilige Geist sich selbst identifizieren in dem Namen Jesus Christus. Nun, ich habe keine Ahnung, aus welchem Grund du hier bist. Du siehst aus wie eine nett aussehende, mutterartige Frau, die dort steht, und das ist alles, was ich über dich weiß. Aber der Heilige Geist kann offenbaren, warum du hier bist, was deine Not ist, oder was es auch immer ist. Du wirst wissen, ob es die Wahrheit ist oder nicht. Nun, du bist, wofür du Gebet haben möchtest, es ist etwas, wie die Muskeln in deinem Gesicht. Es ist ein nervliches Leiden in deinem Gesicht. Nun, wenn das richtig ist, hebe deine Hand. Glaubst du?
Nun, nun, es mag so sein, dass ihr sagt: „Er hat einfach so geraten.”
E-57 Nun, sie ist auch eine nette Person. Nun, Frau, schaue einfach hier hin für eine Minute, Schwester. Ich weiß nicht, was Er dir gesagt hat, aber was es auch war, es war die Wahrheit. Du bist nun ein Zeuge dessen. Stimmt das? Das ist recht. Das ist schlimm. Glaubst du, dass Gott dich davon heilen wird? Nun, du weißt, dass es seine Gegenwart ist, hier ist etwas, das dich kennt, etwas. Wie Jesus es zu der Frau sagte, es war Ihm bekannt, was ihr Leiden war. Nun, Er wußte, was dein Leiden war.
Und, es sieht aus, als ob du eine Last von jemand anderem hast. Es ist ein Mann, es ist dein Ehemann, er ist auch hier. Das ist richtig und, und, glaubst du, dass Gott mir die Not deines Ehemannes offenbaren kann? [Die Schwester sagt: „Ja, das tue ich.” - Verf.] Er ist ein sehr kranker Mann, er hat Komplikationen. Ein Ding, welches ihn plagt, es ist ein Herzleiden. Er hat ein Herzleiden. Wenn das richtig ist, hebe deine Hand. [„Stimmt.”] Er hat auch einen Bruch, [„Stimmt.”] Das stimmt. Stimmt das? [„Ja, das ist richtig.”] Er benimmt sich sehr nervös, ja, er ist sehr nervös. Das stimmt, das ist die Wahrheit. Stimmt es? [„Ja.”]
Wenn Jesus mir offenbaren wird! Er sagte Petrus, wer er war. Wenn Er mir offenbaren wird, wer du bist, wirst du glauben, dass Er es ist. [Die Schwester sagt: „Ja.” - Verf.] Du bist nicht von hier. [„Nein.”] Du kommst östlich von hier, du kommst von Lousiana. [„Stimmt.”] Das ist richtig? Richtig. Und dein Name ist „Frau Kohlemann”. [„Das stimmt .”] Gehe heim, Jesus Christus macht dich gesund. Dein Glauben heilt dich.
E-58 Nun glaube! Glaubt ihr es mit eurem ganzen Herzen? Jesus Christus, der sich selbst in seiner Auferstehung identifiziert! Seht ihr, was ich meine? Nun, jeder, der einen normalen Verstand hat, weiß, dass kein menschliches Wesen dieses tun kann.
Nun, ihr, die ihr dort steht, ihr sagt zu Gott auf diese Art. Ich weiß, dass der Mann mich nicht kennt, deshalb will ich anfangen, für etwas zu beten. Herr, kann ich dein Gewand berühren? Wenn es so ist, dann hast du dich selbst in deiner Auferstehung identifiziert. Drehe dich um, laß mich dich berühren, und rede du dann durch Ihn zu mir. Sehet, was geschieht. Versuch es einfach.
Wie geht es dir, Herr? Möchtest du in dieser Richtung einfach ein bißchen näher kommen? Da sind Menschen hinter dir dort.
Seht, alles nun zusammen, es ist ein jeder eurer, ein jeder Geist ist wie ein Pulsschlag. Man erfaßt es, auch ist es so, dass man ihre Gedanken kennt, und es kommt dahin, dass es einen verwirrt.
Glaubst du, dass ich sein Diener bin? Glaubst du, dass Christus mir offenbaren könnte, warum du hier bist? Erinnere, eines Tages werden wir in dem Gerichtsstand einander begegnen, und wir werden uns für heute Abend verantworten müssen. Bist du dir dessen bewußt? Eine deiner Nöte ist in deinem Rücken. Du hast viele Nöte, du hast ein RÜkkenleiden. Und deine Augen verschlechtern sich. Du hast ein Augenleiden. Wenn das stimmt, hebe deine Hand. Nun, du tust auch etwas, wovon du hinwegkommen möchtest. Ist es mir gestattet, es zu sagen? Du möchtest das Rauchen aufgeben. Und da ist etwas anderes, du hast... Du fühlst, dass es das ist, was dich daran gehindert hat, den Heiligen Geist zu empfangen. Nun, du verlangst danach, den Heiligen Geist zu empfangen. Das ist ein Verlangen in deinem Herzen, das stimmt. Winke auf diese Art mit deinen Händen. Gut, es hat dich nun verlassen, gehe hin und empfange den Heiligen Geist. Und sei geheilt im Namen Jesu Christi.
E-59 Glaubst du? Nun, bitte, sei sehr ehrfürchtig. Nun, nun, es fängt an, sehr spät zu werden. Sitze einfach ruhig für einen Moment.
Wie geht es dir? Wir sind einander fremd. Der Herr Jesus kennt uns beide. Nun, fürchte dich nicht, seht, du bist etwas verängstigt. Sieh', entspanne dich, es ist seine Gegenwart. Seht, das ist es sicherlich. Es ist seine Gegenwart. Nun, du hast ein sehr fremdartiges Gefühl, eine Art von lieblichem, dich demütigendem Gefühl. Seht, nun, dieses Gefühl hast du nicht, wenn du in der Gegenwart eines Mannes stehst.
Wieviele von euch haben je das Licht, diese Lichtsäule, diese Feuersäule gesehen? Es wurde hier in Texas fotografiert, für das erste Mal, zweite Mal. Es hängt dort gerade bei der Frau, seht. In dieser Dimension. Ich wünschte, dass ihr es einfach sehen könntet.
Wenn ihr anfangt, euch zu bewegen, das ist es, was es veranlaßt, seht? Morgen Abend werden wir diese Gebetslinie so um 9 Uhr herum haben. Seht, ich halte euch zu lange. Laßt uns diese eine Frau da nehmen, nur eine Minute.
E-60 Glaubst du, die du dort sitzt? Ja, wegen dieser Schwachheiten, wodurch du geplagt wirst, das ist es, was verkehrt mit dir ist, seht? Was hat sie berührt? Ich kenne die Frau nicht. Sie hat den Hohepriester berührt. Aber, seht, ich hatte ihr den Rücken zugekehrt, genauso, wie Er es zu der Zeit Abrahams war. Hier, schaue in diese Richtung, Schwester, nur für eine Minute. Es sieht so aus, dass du eine Last auf deinem Herzen hast. Stimmt das? Es ist deine Tochter, die dort hinten sitzt. Sie hat ein Ohrenleiden. Stimmt das? Glaubst du nun von ganzem Herzen? In Ordnung. Glaube nun einfach, und sie wird gesund werden.
Seht ihr, was ich meine? Wenn du glauben kannst, sind alle Dinge möglich. Glaubt ihr?
Da ist eine kleine Dame, die dort hinten sitzt, und die ihre Hand herunter nahm, sie schaut mich gerade an. Sie leidet an einer Zuckerkrankheit. Glaubst du, dass Gott diese Zuckerkrankheit heilen wird, du, die du dort sitzt? In Ordnung. Du kannst dann haben, worum du bittest. Glaube es einfach!
Die Dame, in der Richtung gesehen von dir, hat ein Darmleiden und auch ein Blasenleiden. Glaubst du, dass Gott es heilen wird? Dass Er dich gesund machen wird? In Ordnung. Du kannst haben, worum du bittest. Die Hand der kleinen Dame, seht, nun schauet, frage sie einfach, etwas sehr Liebliches berührte sie. Seht, ihr Glauben, das ist, was es bewirkt. Ich bin es nicht. Es ist Gott.
E-61 Hier, hier sitzt ein Mann, gerade dort am Ende. Er hat ein Bron-chitisleiden, dieser ältere Mann, der gerade dort sitzt und mich anschaut. Glaubst du, dass Gott das heilen wird, Herr? Die eine, die dort neben dir sitzt, leidet an einer Entzündung in ihrem Leib. Ist das richtig, Schwester? Winke mit deinem Taschentuch, wenn das stimmt. In Ordnung. In Ordnung, leget ihr eure Hände aufeinander, glaubet mit eurem ganzen Herzen. Vater, Tochter, so, warum nicht. Leget eure Hände aufeinander und glaubet mit eurem ganzen Herzen, Jesus wird euch gesund machen.
Ich fordere euren Glauben heraus, um es zu glauben.
Die Dame, die gerade dort hinter ihm sitzt, wird geplagt durch ein Magenleiden. Glaubst du, dass Gott dich gesund machen wird, Dame? Das ist dein Leiden, wenn das stimmt, steh' auf deinen Füßen, damit die Menschen dich sehen können. Seht? Wen berühren sie dort in der Zuhörerschaft. Sage, ich irre mich nicht, da sitzt deine Mutter neben dir. Sie hat eine Entzündung in ihrem Eingeweide. Glaubst du, dass Gott das heilen wird, Dame? Stehe auch auf und sei gesund, sei geheilt.
E-62 Glaube! Er ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Er identifiziert sich selbst. Glaubst du, dass ich sein Prophet bin oder Diener? Das ist es, dass die Menschen darüber stolpern, wenn ich sage: „Prophet”. Sie verstehen es nicht.
Schaue hier, glaubst du mit deinem ganzen Herzen? Du leidest an einer außergewöhnlichen Nervosität. Glaubst du, dass ich dir sagen kann, was das verursacht hat. Du hattest einen Autounfall. Das stimmt. Das stimmt. Du warst in einem Autowrack, es hat deinen Rücken verletzt, und es ist in deine Schulter hineingegangen. Stimmt das? Es wird dich nun verlassen. Einfach das Lebensalter hat es auch beeinflußt und hat es verschlimmert, aber du wirst in Ordnung sein. Gehe hin, glaube mit deinem ganzen Herzen. Jesus Christus wird dich gesund machen, wenn du es glauben wirst. Amen.
Glaubt ihr? Glaubst du, dass er Gelenkentzündungen heilen kann? Gut, dann gehe einfach weiter mit Laufen, und Er wird dich gesund machen.
E-63 Wieviele von euch glauben mit dem ganzen Herzen und sagen: „Ich glaube wahrhaftig mit meinem ganzen Herzen.” Wenn du glauben kannst.
Glaubst du, dass Er Zuckerkrankheiten heilt und die Menschen gesund macht, die an Zuckerkrankheit leiden, und dass Er sie heilt? Glaubst du es? Gehe einfach weiter mit Laufen und sage: „Herr, ich danke Dir dafür!” Glaube mit deinem ganzen Herzen, und du wirst geheilt werden.
Wieviele von euch dort in der Zuhörerschaft glauben nun mit dem ganzen Herzen? Tue das nicht. Seht, ihr bewegt euch herum, ihr stört es, Freunde. Ich werde es euch sagen, wieviele von euch glauben. Hebet einfach eure Hand und saget: „Ich glaube mit meinem ganzen Herzen.”
Nun, ich werde euch etwas fragen, das ihr es tun sollt. Nun, wenn Jesus sein Wort gehalten hat, und ihr es glaubt, und Er hat es auch bewiesen. Jesus sagte auch dieses. Sein letzter Befehl an die Gemeinde, diese Zeichen werden denen folgen, die glauben. Nun, wieviele glauben? Er sagte:.“Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, werden sie gesund werden.” Glaubt ihr die Verheißung, dann leget eure Hände auf jemanden, der neben euch sitzt.
Wenn Er dich nicht heilen wird, wirst du sterben, du bist überschattet, aber Jesus Christus macht dich gesund, glaubst du es? In Ordnung! Lege dein... gehe weiter und glaube nun, und du wirst gesund werden.
Komme, Dame, glaubst du, dass Gott diese Tuberkulose und Zuckerkrankheit heilen wird und dich gesund macht? Nehme... in Ordnung. Gehe hin, glaube mit deinem ganzen Herzen, und sei gesund.
E-64 Betet, betet ihr füreinander? Leget einander die Hände auf, laßt uns alle miteinander beten. Legt einander die Hände auf, es wird spät, legt einander die Hände auf und lasset uns beten.
„Herr Jesus, wir sind uns dessen sicher, dass Gott sich selbst in der Mitte seines Volkes identifiziert. Seine Eigenschaften; als derselbe gestern, heute und in Ewigkeit, tun sich selbst kund. Oh, Herr Gott, Du, der Du die Verheißung des Wortes gegeben hast, Du sagtest: „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben. Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, werden sie gesund werden.” Diese Menschen haben bezeugt, dass sie Gläubige sind. Die Gläubigen in dem auferstandenen Jesus, der sich selbst nun durch seine Eigenschaften identifiziert, die Eigenschaften, die Er hatte, als Er hier auf Erden war, dadurch die Schriften sich als positive Wahrheit erweisend, dass Er derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist. Herr Jesus, mit diesen Gläubigen, die ihre Hände einander aufgelegt haben, in die göttliche Gegenwart des auferstandenen identifizierten Sohnes Gottes, der heute Abend wieder Fleisch wurde, ist in unserer Mitte, in dem Fleisch seiner Gläubigen. Ich gebiete jedem unreinen Geist, jedes Übel, jede Krankheit, aus diesen Menschen herauszugehen. Während diese Gläubigen ihre Hände einander aufgelegt haben, in dem Namen Jesu Christi, möge es so sein.“
E-65 Alle von euch, die nun an ihre Heilung glauben werden, die glauben, das gerade nun, in der identifizierten Gegenwart des auferstandenen Sohnes Gottes, dass ihr glaubt, dass eure Anliegen euch gegeben werden, und dass es dasselbe Ding identifizieren wird. Stehet auf euren Füßen und saget: „Ich akzeptiere es mit meinem ganzen Herzen.” Stehet auf, jeder von euch, in der Gegenwart von Jesus Christus, diejenigen, die glauben wollen. Preiset Ihn, gebt Ihm Preis und Ehre. Hebet einfach eure Hände und gebet Ihm Dank. Gott wird jede Verheißung, die Er gegeben hat, bekräftigen!!!
E-1 Heavenly Father, we thank Thee for the privilege of leading us here to Beaumont, Texas, again. As I look around in these balconies, remember the times when we were here before, and the great things that You did, no doubt many of those people are setting right out here tonight. If You had not have touched their sick bodies, they would not be here tonight, but You did, and they're here. Many memories linger, it'll go all into Eternity with us.
E-2 We pray that You'll give us a great outpouring of the Spirit. Bless us together. Bless every church, every member.
E-3 And, Lord, especially bless our dear young brother here, Brother Pearry Green, walks out in the forefront to try to put forth This. May the people of—of this lovely city see the—the feeling that this young man has for the people here, to bring them to the Christ that he loves. And he's trying to bring in every ministry that he would think that would be right, that he's examined by the Word, and he wants to see the people be saved.
E-4 Help us, Father, in our efforts, as we give ourselves to You for service, to the honor and glory of God. We ask it in Jesus' Name. Amen.
E-5 Now, we just remember, each night now, bring somebody with you, or get on the phone and tell somebody, and tell every pastor, every church. No matter what it is, even if they different with us, long as you come in, sit down, behave and be nice, we certainly appreciate you being here.
E-6 And now bring your Bible, bring a pencil, set down the text. Go, seek them out, check them with the Word and see if they're right or not. See? And then don't take your own theology, just take it the way the Bible is written. See, many times we can say, "It mean this, this is what It means." God don't need any interpreter, He interprets His Own Word. See?
E-7 God said, "Let there be light," and there was light. That didn't need—need any interpretation. He… It happened just the way He said. He said, "A virgin shall conceive," and she did. That don't need any interpretation.
E-8 God has promised certain things for this age that's got to come to pass! He said it, it don't need interpretation then. God said so, and He interprets, Himself, so therefore the Bible said It's not without any private interpretation. God interprets His Own Word by vindicating It.
E-9 Now I wonder if we would stand up while we read His Word, from the Book of Hebrews, the 1st chapter. The reason I ask you to stand, is in honor of this Word. I believe that the Word is God, "In the beginning was the Word, the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelt among us." "Jesus Christ the same yesterday, today, and forever," that's the theme of our campaigns. Therefore, when we read His printed Self here on this Word, we stand. When we pledge allegiance to the flag, when our flag passes by, we stand in honor of our flag, our nation, we should do it. Then, how much more should we stand when we read the Word of God! Hebrews 1:1-3, as we read.
God, who at sundry times and in divers manners spake in times past unto the fathers by the prophets,
Hath in these last days spoken to us by his Son, whom he has appointed heir over all things, by whom also he made the worlds;
Who being in the brightness of his glory, and the expressed image of his person, and upholding all things by the word of his power, when he had by himself purged our sins, sat down on the right hand of the Majesty on high;
E-10 Let us pray. How many now, with bowed heads and hearts, would like to be remembered in prayer, that through this meeting, somewhere, God will grant your request? Just lift your hand. The Lord sees your hand.
E-11 Our Heavenly Father, so far as my human eyes could see, there was a complete mass of hands. Surely Brother Green's revelation and my desire to come, was right. Now, Father, give them their desire, according to Thy Word and Thy promise. We commit them to Thee. And may our lives be so fitted with the Word, that the Word will become flesh among us and will give the people faith to draw from their account in Heaven, which Jesus settled for them long ago, for their sins and sickness, as they're in the journey. Bless us now, we pray, as we wait on Thee to reveal to us Thy Word, and make It flesh among us. For we ask it in Jesus' Name. Amen. (You be seated.)
E-12 Now I would, if you would just try to, don't move around no more than what you possibly can help, I mean getting up and going, till just the next forty-five, fifty minutes, something like that. Now, the—the str-…
E-13 The thing is this, we want to know what is Truth. And that's the only one Truth that I know, is the Bible. Now, God is going to judge the world someday, we believe that, and each one of us mortals is going to be brought into His Presence for judgment. I have a few notes wrote out here, and Scriptures that I want to refer to in a few minutes.
E-14 Now remember, if I should ask tonight, "Is there a Catholic here?"
"Yes," they'd say. And perhaps…
"Well, what will God judge the world by?"
They'd say, "The Catholic church."
E-15 Then I'd say back, "What Catholic church?" They disagree. There's plenty of disagreements. One's a Roman, and the other one's a Greek, and the Orthodox, so forth. We have plenty. If I'd say…
E-16 The Methodist would raise up, say, "He'll judge it by the Methodist church." Well, if that's so, then the Baptist has not a chance. And if they judge it by the Baptist, then the Methodist doesn't have a chance.
E-17 Because, remember, one little misquoting of the Word, one (not all it, just not all of one verse), just one little iota of misbelieving the Word, caused every death, every sickness, every sorrow. That was Eve, in the garden of Eden. Now if all this cost that, for just one lady misunderstanding the Word… She, she didn't do it willfully, she was "deceived," the Bible said. "Deceived," by the Word, caused all this, then you and I are not going back with anything less than the entire Word.
E-18 Now, I believe, the Bible says that He won't, I don't believe God will judge the world by the Pentecostal church, by Methodist, Baptist, or Catholic. He'll judge it by Jesus Christ, He said so. And Christ is the Word, "In the beginning was the Word, the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelt among us. The same yesterday, today, and forever."
E-19 The whole thing is the great Eternal. Eternity never did begin and never can end. Therefore, in this great Eternal One was attributes, to be Father, to be Son, to be Saviour, to be Healer, and all these things was in Him. And only thing that's happening now, is displaying His attributes. That's all.
E-20 Now, our names were put on the Lamb's Book of Life before the foundation of the world. And when the Word strikes that, if it's any light there that's been ordained to Life, Jesus said, "No man can come to Me except My Father draws, and all that My Father has given Me will come to Me." So, you see, it's the Word, constantly, the Word, the Word.
E-21 Now, I want to speak tonight upon the subject, drawing from a context out of this text that we read, God Is Identified By His Characteristics.
E-22 Now, most everything that we find can be identified by its characteristics.
E-23 Now, we notice, like in animal life, you take like in bird life. Now, you take like a—a yellowhammer, when he's flying, and a jay bird, they look a whole lot alike. But the characteristic of the yellowhammer, he flops his wings and drops, and then up and down, up and down. That's the characteristic. If you notice, the jay bird flies more in a beeline.
E-24 You watch the quail when he comes up, the bobwhite, how he flies. Watch the Gambel quail when it comes up, you hunters. You see, there's a different. Watch the jacksnipe and the Wilson's snipe, the characteristic determines what he is.
E-25 A great sheep standing on the mountain side, if he had his back turned, the back part of the rump is white, the other part is gray. If you didn't know the characteristics of that sheep, it could be a deer. See? See, you have to know the characteristics of them, to detect what is and what is not. Many things we could go on telling you about animal life.
E-26 Then we come down to the human life, the characteristics between a man and a woman. There's a difference. They're both human being, but the characteristics of the two sex detect them. I was reading sometime ago about one of the problems that was put to the—the test of Solomon, by the queen, that she had some women dressed like men. And Solomon had them to walk and do a few things, quickly he said, "Them's women." See, because that he could tell the way they did, that the—the characteristics of them was women. There's something about it, that you can't hide it, it's—it's a woman because her—her characteristic denotes her to be a woman.
E-27 It's just like right hand and left hand on people. They're both people. You watch, and one of them is right-handed and the other is left-handed. Watch the way their characteristics detect them, you can tell whether they're right- or left-handed or not. See? Yet they both got hands, both hands look just exactly alike, just exactly alike.
E-28 I might drop a little something here. Jesus said, in Matthew, 24th chapter, that "In the last days, the two spirits would be so close together till it would deceive the very elected if it was possible."
E-29 Now, that's just like looking at a right hand and a left hand. They both got thumbs, fingers, nails, small fingers, middle fingers, so forth, index, all are different fingers. They, both the thumbprints, only one's just turned one way and one the other, both the same print, made the same way, the thumbprints. Everything is identically alike, the only difference is the characteristic of it. One is a left hand and one is a right hand, that's the only difference.
E-30 And that's just the way the spirits will be in the last day, they will, just the characteristic of it will detect whether it is of God or not. One of them will be right and the other one will be wrong, you'll only know it by the characteristic of God. Just perfectly, it'll have to be that way. But right hand, we'd say is "right," and the left hand was "wrong," see, or vice versa, one of them. They're determined by their characteristics. Only can you know it by its characteristic.
E-31 As Israel was in its journey, coming up out of Egypt. Now, God was with Israel, He had showed them a great sign down there, sent a prophet to them and identified His written Word. And as He brought them up, we watch His characteristic, how He met Moses, the things that He did. And on his… the road up, they come to another nation, which was Moab. And Moab was a great nation, now, not heathen, by no means. That was Lot's daughters' children, and they were believers. Now, watch the two nations. One of them is a recognized nation, the other one is just a sojourner. And now they come to the place that this great nation of Moab lays right straight in the line of their path of duty, to go to the promised land. Now they had…
E-32 Look at the—the two nations, each of them had a prophet. One of them was the great teacher and prophet, Balaam. The other one was Moses. Now Balaam comes down from… to curse Israel.
E-33 And, notice, both of them were absolutely fundamental. The prophet, fundamentalists from Balaam, said, "Build me seven altars," that's exactly God's number. "And offer upon each altar a clean sacrifice, a bullock," which exactly the same sacrifice they had down in the camp of Israel. And he said, "Upon each altar also offer a ram," speaking of the coming of Christ. And down in Israel they offered the same sacrifice.
E-34 Same altars, same God, but one of them was wrong and the other one was right. And now the only way that you could tell which was… When it come, fundamentally, to the Word, both of them were right. But, you see, one, his motives was wrong, he was trying to cut off his brother from the line of promise that God had give him.
E-35 Another thing, the one, the prophet of Balaam, was fundamental, but the prophet Moses was identified by the characteristics of God. There was the Pillar of Fire, supernatural Light hanging over them. And there was great healings in their camp, supernatural God showing supernatural signs. And they were staying exactly with the Word of promise that God gave Abraham back in the time that both nations started. But, now, Moses had Abraham's promise, going to the promised land. Balaam, also a prophet of the Lord, standing down there. And the only way that you could identify, not from their fundamental teaching, but by the characteristic of God.
E-36 There was the sound of a—a shout of the voice of the King down here with Israel. The atonement was in effect, a Brass Serpent, a smitten Rock. And God was with them, identifying Himself in a supernatural Light, and healing their sickness and diseases as they went on. The characteristics proved what He was, staying in a line of the Word for that age, for the age that they were living in. God's characteristics identified Himself with Moses. See, the characteristics of God identified with Moses. The Pillar of Fire, the atonement in action, the supernatural, smitten Rock, and they… also the Brass Serpent, speaking of healing, and then—then again they were in the line of duty, of the promise of God.
E-37 Again, God's characteristics is not natural. God's characteristic is supernatural, because He is a Creator. He is a Supernatural. And when God's characteristic begins to display itself, it's so unusual to the modern thinking that it throws them off the line. They cannot understand It, yet He never gets away from His promise. God in all ages, I've said, allotted the Word.
E-38 Let's just take, for instance, one. There was Joseph, the husband of Mary. And now he was engaged to this young lady, and they were to be married. But then before they came together, she was found with a child of the Holy Ghost.
E-39 Now, we all believe that, if we're Christians. We must believe that in order to be a Christian. That's the Bible. You got to believe every Word in the Bible, to be a Christian. Now, because if the Holy Spirit is in here, It'll punctuate every Word and every promise with an "amen."
E-40 Because, now, Joseph was a just man, he was a good man. And no doubt that Mary had told him the visit of Gabriel, and how that she was to be overshadowed by the Holy Spirit, and was to conceive and bear a Son, and His Name was to be called "Jesus," how that she must have told that to Joseph. And Joseph could look in her big brown eyes, and he could see the innocence of it, and he wanted to believe that. He wanted to believe it with all of his heart, yet it was too unusual, and he was minded to put her away, privately.
E-41 Now, if a man is sincere in it, God will make some way to show that man that it's Truth. He's obligated, if you're sincere. If you see It, and walk away from It, then you're to be judged. But, if you're sincere and see Truth!
Now, Joseph was just "minded." He said, "It's so unusual!"
E-42 That's the way today, that people, good man, fine man, good character man, fine ministers, many of them, priests and so forth, are good man, but the supernatural vindication of the promise of this day is so unusual, it throws them off of their balance. It does that because it's displaying the characteristic of God.
E-43 Now, Joseph, her husband, being a just man, not willingly to make her a public example. He couldn't believe it; he—he tried to. But while he thought on these things, the Angel of the Lord spoke to him and told him.
E-44 Now, He don't always have to speak in a dream, He can reveal Hisself to you by the Word, and show you that It's right, if you're sincere enough to look into It and see if it is God's characteristic that's displaying itself, but always in every accord with the promised Word.
E-45 And another thing, the Word of God always corrects the error. You believe that? The Word settles it. When God vindicates that Word, it settles it.
E-46 Now let's, just one in my mind I'd like to think. We won't take too much time, because we want to pray for some sick. Let's see. When Jesus, being the Word… The Bible said He was the Word. We all agree with that, that He was the Word. Notice when He was twelve years of age. Now, we have no record of Him going to school. But a little twelve-year-old boy about so high, they, His parent, Mary and Joseph went up to the temple to… up to the… to worship at the passover. And while they were up there, they started back home after the passover, they had three-day's journey, and they could not find Jesus anywhere. And finally they found Him, after three days of looking for Him, in the temple, disputing the Word of God with those elders.
E-47 And listen to Mary now. Now to the people who take her to be a goddess, look. You see, the—the woman was deceived in the beginning. And watch her here. If you never noticed it, watch this. She said, "Thy father and I have sought Thee, with tears." Notice, she condemned the testimony (before those priests) that she testified of. She said she was "conceived by the Holy Ghost," and here she called "Joseph" His father.
E-48 Now watch that twelve-year-old Boy, being the Word for that hour. He was the promised Word for that hour, the anointed Messiah. Watch what He said, "Know ye not that I must be about My Father's business?" The Word corrects the error. See, and the Supernatural, a twelve-year-old Child! I do not think that Jesus understood what He said, but He was the Word, and the Word corrects the error. See, He corrected His mother, and rebuked her in saying so. Now, if it had been—been His father's business, He would a-been with His father, if Joseph was His father.
E-49 But, see, her all tore up and excited, like Eve was, and influenced, why, she said, "Your father and I have sought Thee, with tears."
E-50 He said, "Don't you know that I must be about My Father's business?" See how the Word is corrective, It corrects the error.
E-51 Satan made a mistake when he tried to tempt Jesus. But He come back with His Own Word, and defeated him with the Word.
E-52 "God," the Bible said here, "in sundry times and in divers manners, identified Himself to His prophets, He spoke to the fathers through the prophets." Now, showing His characteristic of identifying Himself, see, to man, He spoke to the prophets. The prophets, their visions, vindicated, was—was God's characteristic made known by the prophet's vision.
E-53 Now, no man can explain a vision, there's no way of doing it. It's supernatural. It's something that you see what has been, what is, and what will be. And that was God's way, of sending a man that spoke those things and showed things that would come to pass (not just tonight) every night, every time. Everything he said had to be perfectly with the Lord, had to be the Word of the Lord.
E-54 By this, gifts and callings are without repentance. You can't make your eyes brown when they're blue. You can't make yourself six-foot when you're only four-foot. "Who taking thought can add one cubit to his stature?" We are, both, what we are by the grace of God.
E-55 Now, gifts and callings without repentance. These prophets were born prophets. Moses was born a fair child. Jesus was the Son of God, from before the foundation of the world, the attribute of God. Jeremiah… -twelve, seven hundred and twelve years, I believe it was, before he was born, he was the voice of one… No, I beg your pardon, He was ordained a prophet to the nations, and was—and was sanctified in his mother's wombs and ordained a prophet to the nation. John the Baptist, what I'm thinking of, being seven hundred and twelve years before he was born. He was the voice of one crying in the wilderness.
E-56 See, it's God placing. He sends a man, takes the Word of that age. But now before you can believe that Word of that age, He identifies Himself in His characteristic, see, by knowledge, by vision. He told things that would happen, and it happens. And God said, "When that happens, then you believe he has the interpretation of the Word, because the Word of the Lord comes to this man." And his credentials he is identified by being a seer, in the Old Testament. Just as plain as it can be! His characteristics is identified, made known, his characters.
E-57 Now, that's how "God dealt in sundry times," the Bible says, "in divers manners, He spoke to the fathers through the prophets, but in this last days through Jesus Christ, His Son, He speaks."
E-58 Now, Jesus said, in John 10:37, "If I do not the works of My Father, then don't believe Me."
See, they said, "You're a Man, and making Yourself God."
E-59 He said, "If I do not the works of My Father, then believe Me not." Now He said, "John was a bright and shining light. You, great, you like to walk in his light for a season. Now John said, 'I must go out; He must increase.'" He was the Light of the world, because He was the a-vindicated, identified Word made flesh. See, He was God with us.
E-60 The prophets were God with them. Jesus said so. He said, "If you call them who the Word of God come to, 'gods,' how can you condemn Me when I say I'm the Son of God?" See? So where the Word that's been spoken by God is a-vindicated, then that is God making Hisself known by His characteristic, fulfilling His Word. It needs no interpretation. It's already interpreted, Itself, proves what It is.
E-61 Just the same as He said "let there be light" and there was light, you don't have to say, "Well, what did that mean?" It means just, there it is, that proves it. It's already come to pass.
E-62 Now Jesus said that, "If I do not the works of My Father," or other words, "if I don't have the characteristic of My Father, don't believe it. They identify My character, Who I am. If you can't believe Me, then believe the identification that God has give. If you—if you don't… If I don't, if My character doesn't identify My position, then don't believe My claims." See? You get it tonight? How many understands it, raise your hand. See? "If My character does not identify Who I claim to be," said Jesus, "then you believe the… If you can't believe Me, why, just believe the—the—the identification of the character that I am."
E-63 John 14:12, "He that believeth" Jesus said "on Me, the works that I do shall he do also." Now look, "He that believeth on Me," a true believer, "the works that I do shall he do also." Notice. In other words, like this, "He that believeth on Me, shall be identified by My characteristic, the works." Now, that's what He did. He said, "If I don't do the Father's works, then don't believe Me." And the Father spoke to the prophets, and that was their characteristic, identification. So was it with Jesus. And promised it to him that believeth, "My characteristics shall do in him just as it did in Me. And if I do not the works of My Father, then don't believe Me. But if I do the works, and you can't believe Me, then believe the works, because it's spoken of, it must be."
E-64 He said, "Search the Scriptures, for in Them you think you have Eternal Life, and They are They that tell you Who I am." That was Jesus, see, God manifested, showing Himself. "They testify Who I am." That makes Hebrews 1:1 now, "God in sundry time spake by the prophets," clearly identifying the characteristic now of the resurrection of His Son. God spoke by the prophets then, through His Son now. The unchangeable God, the same characteristic, "The works that I do, shall you also." God, known by His identified characteristic. That's how you know.
E-65 You say, "Well, I tell you this, we sing this, we do this, and we do." That's not what I'm talking about.
E-66 I'm talking about the Word made manifest and identifying the… by it, the characteristics of the promised Word for the age.
E-67 Them Pharisees knowed that Bible as good as anybody, better than any of us clergymen know ours today. They had to live by It. Their great-great-grandfather were priests. They studied It, day and night, and they failed to see that identified Word.
E-68 Today, Luther said, "When you believe, you've got It." The Methodist say, "When you shout, you got It." The Pentecostal said, "When you spoke in tongues, you had It." We find all that wrong! Some of them said, "The fruit of the Spirit's got It." And it's wrong! The only evidence is, is when the a-vindication, when God Himself identifies Himself in the promised Word of the hour. There it is.
E-69 Who had any more fruits of the Spirit than them kind old priests, circumcised the children and blessed them, and everything else? And here this guy Jesus was, come around, kicked over their sacrifice blocks, looked upon them with anger, beat them, run them out, no identification of nothing. The Scripture is His identification! He had no fellowship card, He belonged to no organization. But God spoke of Him, that was His identification!
E-70 That's the genuine identification of God in any hour, is His identification. That's what it is, the Scriptures that's promised, made identified by the characteristic of the promise which is God, and God is the Word. And the characteristic of that promise being identified, that makes the believer. Jesus said so, and that settles it. Amen.
E-71 Notice, now we find out, the characteristics identify Him. "If…" He said, "If it doesn't do it, then don't believe Me." Now, Jesus spoke that it would identify Him.
E-72 And now remember, that in these days, these last days, said Hebrews 1:1, "God, in sundry times and divers manners, spoke to the fathers through the prophets. In this last day has spoke to us through His Son, Jesus Christ." See? Identification of God Himself manifested in the same manner as He did in foretime, using His same characteristic. Amen. Notice Hebrews 13:8, says, "He's the same yesterday (sundry times), today, and forever the same!" His same manner, His same way, His same characteristic, everything is the same! God, the unchangeable God can no more get away from that characteristic than He get away from His commandment. That's what He is, He is the Word. He's the Word for the hour. He's the Word when He created the world, that was the Word. When He created man, that was the Word, His attributes. When He created Christ, that was God, Immanuel. And when He made Him a Saviour, that was His attributes. When He made Him a Healer, that was His attributes. See? It's the Word always being identified, the identified Word by the characteristic of God. Notice the manner, He always, He never changes.
E-73 Look at the three men that come to Abraham, sitting in his tent door that day. We'll look at him there for a few minutes. He had come, he had been called out of the land of Chaldea, Chaldeans, and the city of Ur. He had been turned out of his city, by the commandments of God, that he separate himself from all unbelief. That's the first characteristic of God, separate yourself from unbelief, when He calls a man!
E-74 And He give him something was absolutely, totally impossible to the natural mind, to believe it. He said, "Abraham, your…" He was seventy-five years old, and Sarah was sixty-five. They, that was his half sister, they had lived together all these years with no children. He said, "I'm going to give you a son by Sarah, and he will, by him, I'll make you a father of many nations." Now, he believed it.
E-75 Time passed by, no change in Sarah. See? she was past the age, she—she was past menopause. Sixty-five, she had done went past that time. Abraham, seventy-five, his body as good as dead. Her womb was good as dead. But Abraham never staggered at the promise of God, through unbelief. He kept believing, because God said it, and was persuaded, "If God said it, His characteristics will produce what He said!" Now, we're supposed to be the children of Abraham, the Seed of Abraham! On, on, twenty-five years lapsed. No difference in Sarah, nothing, only she was older, stooped down, and he is also. But still Abraham believed it.
E-76 And one day, when God seen that His servant was determined to be an example for people of today, and through him He was going to bless the nations, one hot morning about eleven o'clock, three man come walking up to him. They talked to him. And he invited them in to sit down. There was something about them that seemed different from man. Spiritual things are understood by spiritual things. Notice, and they come up and sat down. Abraham looked them over, he said, "My Lord." What must he do?
E-77 Two of them went down and preached in Sodom, which is a modern testimony today. There's your three classes of people: Sodom, and the church down in Sodom, Abraham the Elected is not in Sodom. Two messengers, a modern Billy Graham and… Remember, of all the messengers to the church, there's never been a man ever went out in that church nominal out there, ending his name with h-a-m, before. Been Finney, Sankey, Knox, Calvin, so forth, Billy Sunday, and everything else, but never G-r-a-h-a-m, or any ending with h-a-m, which means "father of nations." There he went down there, preaching. Look at the hour! Here's the make-believers, unbelievers, and believers. These three man came. Two of them went down into the city, a modern Billy Graham and Oral Roberts down amongst the people, preaching. The setting, Jesus referred to it.
E-78 Notice, the Elect was coming on, sitting on the outside up here, Abraham and his group. And when this Man that stayed with Abraham, watch Him, He displayed the characteristic of God, for He said, "Where is Sarah?" Her name was Sarai, day before; now it's Sarah, S-a-r-a-h. Said "Abraham," not Abram, "Abraham, where is thy wife, Sarah?"
Said, "She's in the tent behind You."
E-79 Said, "I am going to visit you." Then Abraham listened at that speech. "I'm going to visit you according to time of life."
E-80 And Sarah laughed, as it was, up her sleeve, to herself, and said, "Me old, and my lord old, that we shall have pleasure again like young men and women? As far as—as human relationship, perhaps, has past many years. Me?" She laughed.
E-81 And the Man, looking at Abraham, Sarah in the tent behind Him, said, "Why did Sarah laugh, saying these, 'How can these things be?'" He identified Himself.
E-82 And Abraham called Him "Elohim." Now, any of you Bible readers know that. Elohim, God, the all-sufficient One, see, identified in a human body that was eating the meat of a calf, drinking the milk from the cow, and eating bread and butter. Elohim identified the characteristics of God, and Abraham called Him "God." What? He was identified, Elohim!
E-83 Jesus said, in Luke, the 17th chapter, when in the last days (God in sundry times speaking by the prophets, in the last days by His Son), now watch, He said, "In the time when the Son of man is being revealed." Watch, "revealed," made known in this last days before the end time, when the Son of man is being revealed, this setting of Sodom will return again. "As it was in the days of Sodom, so shall it be at the coming of the Son of man, when He is being revealed, made known to the Church, to the Elect (not to Sodom or the Sodomites, or the ones down in Sodom), to the Elected." Abraham was the Elected. And the royal Seed of Abraham is the believers, through Christ Jesus the Word, and is the Elected. And when the Son of man is being revealed, that setting would be again.
E-84 Look at the world today. If it ain't a common Sodom and Gomorrah, I never seen one. Sodom and Gomorrah! Look at the church, like Lot sitting there and just grieving his righteous soul as he seen the sins of Sodom. A many a minister sitting in his… A fine man sitting in his study, getting up his text and so forth, look out on the street and seeing women with shorts on, and immorality and things, and things going on like that, he can't say nothing about it, his organization would put him out. Lot didn't have the audacity to stand up for That which was right, so is the modern Sodom and Gomorrah today.
E-85 But there are some of those who are outside of Sodom, that's borned out there, not by the will of man, but by the will of God and the Seed of God. Watch the identification there, not just the preaching, but the sign identified the Word of God made flesh in a man. The setting returns back just as it was, and it's exactly that day. Everything is perfect, everything setting right in line. Wish we had time to continue on it a few minutes, but we haven't, so we'll hurry. The setting is to be replaced again in the last days.
E-86 Now, Hebrews 10:1, "God, in sundry times, by the prophets, identified Hisself. And in the last days identified Hisself through the Son," making Him Hebrews 13:8, "the same yesterday, today, and forever."
E-87 Notice, God, in sundry time, spake to Moses. And now, and remember, He identified Himself by a Light, Pillar of Fire in a burning bush. That's how He did it in sundry times. And He spake to Moses. And that Light, what did It do? It produced the characteristic of God, It spoke the Word, "I heard the moans of My people down in Egypt. I have seen their groans and heard their cries, and I remember My Word. I will come down, a Pillar of Fire, a Light, to go and to deliver the people. I'm sending you, Moses."
E-88 Watch the characteristics of God. Picked up a handful of dust and throwed it into the air, and it turned into fleas. The Creator characteristic of God was in Moses.
E-89 And Moses spoke, in Deuteronomy 18:15, and said, "The Lord your God shall raise up a Prophet likened unto me." Now watch, that's the Word again, characteristic. God speaking through Moses, telling them that the Lord would raise up One like him. Now notice how Jesus' characteristics identified Him to be this promised Word. When Moses said it would be, the character of Jesus identified it. Notice now, "The Lord your God," that's God, that's the Word, "shall raise up a Prophet likened unto me. Whoever won't believe that Prophet, will be cut off from among the people." Now watch, when Jesus come, then what kind of a characteristic was He to have? See, notice now the promised Word, He was promised to be a Prophet like Moses.
E-90 Now, they'd had all kinds of teachers, all kinds of rabbis. They hadn't had a prophet for four hundred years, since—since Malachi, and now all at once here comes a Man on the scene.
E-91 Now, there was a fisherman, two of them, sons of a man, and one of them, his name was Andrew, and the other one's name was Simon. They had been told by their father that how to watch in the days; there had been lots of false things raised up. The old man… I read a little book one time, where, it might have been fiction, I don't know, that he said, "Sons, now just before the coming Messiah, as we're all looking for, there will be a time where there'll be all kinds of things happening. But the way you'll know this Messiah, He will be according to the Scripture. He will be a Prophet, because the Word of God said He is a Prophet."
E-92 Andrew heard John. Well, only thing John was doing, was just prophesying. You know, Jesus said, "You did walk in John's light, but I have greater Light than John. I have a greater identification than John, for, the works the Father give Me to do, they testify of Me." John just preached, he just forerun, he didn't do any miracles or any characteristics of God for the promise. But here come Jesus with that characteristic!
E-93 Simon went out to hear Him one day, and as soon as… Simon maybe went out with Andrew. Andrew had been attending all along. But, Simon, when he come into the Presence! Now listen, as closing. When he come into the Presence of Jesus, Jesus looked at him, He said, "Your name is Simon, and you are the son of Jonas." See, the characteristic of what was promised was identified in Him.
E-94 That man could not sign his name, the Bible said he was both ignorant and unlearned. But it was such an identification, that he quickly renounced all of his unbelief, and he said, "That's the Messiah that we've looked for!" All right, he believed It.
E-95 There was one standing there by the name of Philip, who ran around the city, the hill, the country, about fifteen miles, and got a friend, come back the next day with him, by the name of Nathanael. He found him under a tree, praying. He said, "Come, see Who we found, Jesus of Nazareth, the son of Joseph."
E-96 He said, "Now, now, now! Could there be any good thing come out of Nazareth, out of that bunch of low-class people down there?"
He said, "Come and see!"
E-97 That's the best, that's the best remark a man could make. Don't stay home and criticize. Come and find out, search the Scriptures! Come, see!
E-98 On the road around, they walked around, talking about what had been taking place, how he told him about Simon being made known by Him, his father and so forth.
E-99 Then when he come up into the line, might have been a prayer line, might have been out in the audience, I don't know. But wherever he come, and Jesus laid eyes on him the first time, He said, "Behold an Israelite, in whom there's no guile!"
He said, "Rabbi, when did You ever know me?"
E-100 He said, "Before Philip called you, when you were under the tree, I saw you." That was identification of the characteristics of the anointed God.
E-101 Said, "Rabbi, You are the Son of God!" What was it? His characteristics identified Him. He knowed by the Scripture that that was that anointed Man, God anointed in flesh. God was in Christ, reconciling the world to Himself. He said, "Rabbi, You are the Son of God. You're the King of Israel."
E-102 Jesus said, "Because I said that, you believe Me? You'll see greater than this."
E-103 Now, there was those who stood by, didn't believe That. They said, "This Man is Beelzebub, He's a fortuneteller."
E-104 Jesus said, "I forgive you for that. But when the Holy Ghost is come to do the same thing, one word against It will never be forgiven in this world or the world to come."
E-105 See, the atonement wasn't made yet. See, there couldn't be, you can't have… You can't be cast into hell before you come to judgment. This nation wouldn't do that, God won't either. See, you're in a place, waiting in chains of prison until you receive judgment. And, you see, He could not send them away, because the atonement wasn't made yet.
E-106 But after His death, burial, and the Token came forth from the Blood, the Holy Ghost, then, to speak against That, it's an unpardonable sin. Just one word is all you have to say against It, then there's never forgiveness nowhere. One word against It, see, what a great thing it is.
E-107 Now, so then we find out again, this identified Him as the anointed Messiah. God in Christ, the Atonement for the last days, Christ making the atonement for the last days. Now, to Nathanael, he—he—he believed It and recognized Him.
E-108 There's a little woman come out to the well one time up at Sychar, a city of—of Samaria. Jesus had need to go by there when He was on His road down, right down the hill from Jerusalem, right into Jericho, but He went around over by Samaria. Said He had "need to go," the Father led Him over there. When He goes over there, He sent the disciples away. And sat down, wondering, I guess, what it was.
E-109 Now remember, Saint John 5:19, Jesus said, "Verily I say unto you, the Son can do nothing in Himself, but what He sees the Father doing." Now remember, He never did one miracle, not when He heard it, while He "seen" it. "The Son does nothing until He sees the Father doing it first."
E-110 See, that showed what He was, that Prophet, God-Prophet. More than a Prophet, He was God! All that the prophets was, was in Him, plus. The prophets just had a portion of the Word. He had all the Word, He was the Word in Its fulness. But notice, "God in sundry times spoke in divers manners, through little portions. In this last day, the fulness of the Word has come in His Son Christ Jesus, God made flesh among us."
E-111 This little woman, ill-famed, we call her, sometimes, a prostitute. Maybe the child had been turned out on the street. Sometimes like now, it ain't altogether juvenile delinquents, it's parent delinquents, let the little lady get out and act like that. Maybe a beautiful little woman, she walked up there to get a bucket of water, about eleven o'clock.
E-112 Now remember, if you was ever in the orient, they haven't changed one bit, it's still the same customs. The women go out, the virgins go early to the well and get their water, a prostitute or an ill-famed cannot go with them. They won't mix together.
E-113 She had to come out after the rest of them got through. She come, maybe weary, maybe she had that new boy friend, her husband that night. She come out, had this waterpot, she set it down. Put it, the windle down, to let it down, she heard a Man say, "Bring Me a drink."
E-114 She looked over and she seen a middle-aged Man standing there, kind of gray in His beard. He was only about thirty years old, but the Bible said He looked fifty. "Thou art a man not over fifty years old, and say You seen Abraham?"
E-115 He said, "Before Abraham was, I AM." See? See, they didn't understand It. He was shaking them parasites off of Him.
E-116 Today we have to beg and plead, and pat and beg, and persuade and promise Christians, to come to church, "If they come to church, we'll do so-and-so."
E-117 Jesus, when He was on earth, He had too many with Him. He looked around and seen the congregation, He wanted to get rid of them, He said, "Except you eat the flesh of the Son of man and drink His Blood, you have no Life in you."
E-118 Could you imagine a doctor sitting out there? "Why," said, "this Man wants us to be a human vampire. Drink His Blood? Nonsense! All you people walk away and leave that crazy Man alone." They walked away.
E-119 He never explained It. He didn't have to explain It. He shakes your faith sometime to see that you'll do. And He's doing the same thing in this day, yes, let it seem spooky to you a little bit, to see where you stand, whether you really believe.
E-120 Remember, them disciples, foreordained by God, never moved. They couldn't explain It, either, but they didn't want to move. Then He comes again, He said…
All that congregation walked away, thousands.
E-121 He said to the seventy sitting there, His ministers He had ordained to go out and preach before Him, He said, "I'll give them a shake and see where they're at." So He said, "Well, what will you say when you see the Son of man ascending up into Heaven from whence He come?"
E-122 "The Son of man ascending into Heaven? We fish with Him, we lay on the river banks with Him. We eat with Him. We seen the manger He was born in. We know His mother, His brothers. And this Son of man ascending up from where He come? He come from Nazareth! This is a hard saying." They walked away, too. They said, "We can't see This." You see? What happened? (Never moved them disciples. They couldn't explain It.) All of them walked away. He never explained It. He didn't have to.
E-123 Today we got hotbed plants, called Christians, somebody you have to spray and baby and humor, "And will you give me fellowship, will you cooperate, will you do this." Oh, you bunch of hotbed plants! We need some genuine Christianity, borned of the Spirit of God. And that'll take no cooperation, no nothing else, they don't want nothing.
E-124 Jesus turned, looked at them disciples, said, "Will you go, too? Do you want to go, also?" He said, "I've chose twelve of you, and one of you is a devil. Why don't you go, also?"
E-125 Then Peter said those memorial words, "Lord, where could we go? We are persuaded, we know that You are the identified Fountain of Life. You have the Word, and It only. We are persuaded."
This little woman standing there. Said, "Bring Me a drink."
E-126 She said, "It's not customary, we got segregation, we don't have no such a thing here."
E-127 He let her know right quick that there's no difference between the Jew or whatever it was. He was God. He said, "Go get your husband and come here."
She said, "I don't have a husband."
E-128 He said, "You've told the truth. You've had five, and the one you're living with now is not yours."
E-129 Now watch that woman. Something happened, that little predestinated Seed down in her heart!
E-130 When He said That to those Pharisees, look at them, they just blacked out what they professed. They professed to be Christians, they professed to be followers, they professed to love Him. But when the Truth came, It blacked them out.
E-131 But when this come, It brought to Life, It took the blackness out and made it all white. Said, "Where…"
E-132 She said, "Sir, I perceive that You are a Prophet. Now, we haven't had one for four hundred years, see. I perceive that You are a Prophet. Now, we know that when the Messiah cometh, His identification will be that kind of a characteristic, He'll tell us these things."
He said, "I am He that speaks to you."
E-133 And, upon that, she dropped the waterpot, went into the city and said, "Come, see a Man who told me the things that I've done. Isn't this the very characteristic of the anointed Messiah which is the Word, that knows the thoughts that's in the heart? Isn't this the Messiah?" Oh, my!
E-134 Look, the woman with the blood issue, He was identified to her, by His characteristic, that He was the Messiah. The woman with the blood issue identified Him, the Word.
E-135 Hebrews 4:12, the Bible said that, "The Word of God is powerful than a two-edged sword, and a Discerner of the thoughts that's in the heart," (how many knows that?) "in the mind." That's what the Word is. You believe He was the Word? Do you believe He's the same yesterday, today, and forever? That settles it, if you believe That.
E-136 Notice, this little woman said, "If I can just touch Him! I don't care how much they say about Him. I believe that He's just what He said He was. If I can touch Him, I'll be made well." So she slipped through and touched Him. Went back in the audience.
Jesus stopped, and said, "Who touched Me?"
E-137 And Peter tried to make Him out like He was a neurotic, he said, "Why, everybody! Don't say things like that, why, they won't know what to think about You. A Man of Your status, and then say, 'Who touched Me?' Everybody is touching You."
E-138 He said, "But I perceive I've gotten weak, virtue is gone from Me." Knowed something had happened!
E-139 Now look, look what comes, the next great shock. He looked around till He found her, and He told her her condition, and her faith had saved her. She was… He was identified as the Word of God, knowing the secrets of the heart. Oh, my! The Word discerns the body, discerns the heart.
E-140 Now just a moment, in closing. Now, as Hebrews 13:8 is true, "He's the same yesterday, today, and forever," do you believe That? Now I'm omitting a lot here I should say. Then, His character will identify Him now in this present time, if He's the same yesterday, today, and forever, just like He was then. Is that right? He's promised it. And, remember, His characteristic is His identification. How many understands it, raise your hand. His characteristic is His identification.
E-141 Like those who came from Emmaus, as I say this. Jesus had been crucified. All of them was sad. They was in the grave, now they said, "Somebody come and stole Him." One day He walked out of some bushes and walked along with them, as He went over to Emmaus. And they say…
He said, "Why you—why you so sad?"
He said, "Well, You're just stranger here."
E-142 And then when He got them inside, He did something just like He did it before His crucifixion. It was His characteristic of doing it that way. And they quickly recognized, by His characteristic, that that was the same Jesus that had been crucified. Amen.
E-143 God has raised Him up from the dead, and today His characteristic, as it, same as it was then! And the returning of the days of Sodom, as Jesus prophesied, the same thing is to take place "when the Son is being revealed to the people." It's identification of His characteristic. Hebrews 4:14 and 15, "He is now our High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities, just like He was then." Do you believe that? Our infirmities touch Him. Well, if it would touch Him, how would He act if He's the same yesterday, today, and forever? His characteristic would be the same. Then He'd act like He did when the woman touched His garment. Do you believe that? He ever lives, He is ever lives, and His characteristics still identify Him today as He was then. Do you believe it with all your heart? God, identified by His characteristic, identifies Him.
Let us bow our heads.
E-144 Heavenly Father, we're just men and women sitting here tonight. But we are, as it was, handling God when we handle the Word. And, Father, I'd be afraid to try to say something that wasn't in here. I'd be afraid to try to put my own interpretation to It, because it might be wrong. And You said, "Whosoever shall take one Word out of It, or add one word to It, his part will be taken from the Book of Life." What good would my life be then, Lord, if I do an evil thing like that? So I just speak It the way It is.
E-145 And, Father, You promised that You would identify It. I believe that You are risen from the dead, two thousand years ago, and are alive tonight, calling a simple people just as You've always did, one here and one there; no groups, no organizations, no great manners of what man had done. But You said You would take a people out of the Gentile, a people, "Two in a field; I'll leave one, take one. Two in a bed; Ill leave one, take one," a people here and there, for Your Names sake, the Bride.
E-146 I believe that Your character identifies You. You promised, "As it was in the days of Sodom," so will it be in the day when You were being revealed, the Word. The Word Itself, of this hour, is supposed to reveal the Word Itself, like the Word came to the prophets. And, Father, we see John standing here on earth, and there was the—the Word that he was revealing. And the Bible said, "The Word always comes to the prophet." And the Word was flesh then, so It walked right out in the water, to John. The Word came to the prophet.
E-147 Father, God, come tonight, I pray, and help us. Help our unbelief. Forgive us of our shortcomings. Heal the sick and afflicted. One Word from You, Lord, will mean more than anything any man could say. Just You speak, Father, just one Word will mean so much. Now, You're the same yesterday, today, and forever. We commit ourselves to You now. And we pray that when we leave and go to our homes tonight, we'll say like those from Emmaus, when they see Him do something to identify to them that He was the risen Lord. No matter how much they said, "They stole His body away, and—and they did this, that, or the other," they knew themselves that He was raised from the dead. Won't You tonight show Yourself alive to us again, and call those in this fair city and around about, that's ordained to Life, to You. For we ask it in Jesus' Name. Amen.
E-148 Now, I'm going to ask you now for about fifteen minutes. We're going to be just about ten minutes late. I'm going to hurry. I want to call the prayer cards. I believe Billy… G, prayer cards G, is that what they was give out? G, prayer cards G, let's take one to fifteen or twenty, something. G, one. How many… Who had G, number one, raise up your hand, see if it's here. [Blank.spot.on.tape—Ed.] And, remember, hold your prayer cards, you'll be prayed for. If you don't get it tonight, we'll get it. One, two, three, four, five, six, seven, eight, nine, ten, right over here as quick as you can, and walk right over here and get in line. All right. One, two, three, four, five, six, seven. Three missing in there. Seven, seven, and one, two, three… Count them, Roy, for me. All right, ten. All right, one to ten. Fifteen now, G, one to fifteen, that's fif-… or ten, eleven, twelve, thirteen, fourteen, fifteen. All right. Let—lets stop there, just this. All right.
E-149 Now we're—we're trying to keep our word, see, to be out by nine-thirty, but we're not going to do it tonight, I—I—I know. But now I want everyone to give the undivided attention.
E-150 Now, if I have spoke the Truth and told you that these things are supposed to be, and here it is in the Bible, that this is the hour. You might have been taught in another school. So was the Pharisees. But the Bible said, in that day, "A virgin shall conceive," He… She did. He said the characteristics of the Messiah would be thus. It was. But they didn't believe It. That didn't stop Him from going right on just the same. Same as it is now. We're living in the last hours of the last day.
E-151 Science says it's three minutes till midnight. I think it's later than that now, most any time. Communism has wormed the country, and preachers are gone after communism instead of Christ. It just look like go out trying to condemn that, why not see the hour we're living in? Communism, we ain't got… My, my! I ain't afraid of communism. It's the Coming of the Lord is going to catch you unprepared, is what it is, to the church. Now let everybody, let all America turn to God, and watch what happens to communism. You have to find the disease, and then get the cure.
E-152 Now, everybody reverent, please don't move around. Now, how many out there that does not have a prayer card, and you want God to heal you, just raise your hand, say, "I—I—I—I'm believing." No matter where you are.
E-153 Now look, I think this is alive, [Brother Branham blows into the microphone—Ed.] this. All right. If you have… Can you hear me back here? All right. All right. Now you watch it, Brother Roy.
E-154 Now, one Word from God will mean more than all I could say.
E-155 Now, as looking from here, it's hard, this—this always was. See, the lights are right in your face, and it's kind of hard to see out there to see the people.
E-156 And I don't know. I can't see one person, actually, that I can see now that I know. How many of you is strangers to me, raise up your hand, know that I don't know nothing about you. I guess it's everywhere. How many in the prayer line knows I know nothing about you, raise your hands. All along the prayer line there, if you can hear me, raise up your hands if—if I'm a stranger. Every one.
E-157 Now what is He? He's the High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities. That woman that touched His garment, she might not a-had a prayer card, either, but she touched Him and, when she did, something happened. Now you touch the same way, touch Him. How many knows that Hebrews, the 4th chapter, says, "Now He's the High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities"? How many know it? Well, would He display His same characteristic? If He's the same yesterday, today, and forever, He would. All right. Now, is this the…
E-158 Brother Pearry, you bring them to me now. Now I want everyone to be real reverent. Right here, just right here, sister.
Now, can you hear me? Now, I don't know. You watch ever who's on the—the engineer there, 'cause I don't know how.
E-159 A vision. Now, remember, I am not no Messiah, I'm no Christ. But He is here. That's what I'm trying to get you to see, He's here, He's keeping His Word.
E-160 Now, if this woman is sick, I don't know. I don't know her. She's older than I. We probably born years apart, and miles apart, this is our first time we meet.
E-161 Now, that's just like our Lord met a woman, in Saint John 4. I'm trying to make it so clear you can't keep from seeing it, then, at the Judgment Bar, there's no blood on my hands at that day. Now, Jesus promised that in the last days this would take place again. As we go through the week, you'll find out. It's a promise.
E-162 Now, I do not know the lady, this is a man and a woman meeting for the first time. Now, if the Lord Jesus will reveal to me what you're here for, or somebody else, or what you're doing, or what's wrong with you, or what you have done, if it's finances, domestic, whatever it is, it'll have to come from some supernatural Power, 'cause I don't know you. How many will witness to that, that it has to come through a supernatural Power? Now, you can play like the Pharisee, say it's a… (Around the other side, Brother Roy, see.) You can play like the Pharisees, and say, "It's an evil spirit," which many do. That's between you and God, then. Then you have their reward. But if you say, "It's of God," then you have His reward. (Now, that's better. Thank you.)
E-163 Now just look at me just a minute. As Jesus said… As Peter and John passed through the gate called Beautiful, said, "Look on me." I—I do not know you. And now if the Holy Spirit, Somebody besides me, will come and reveal what's in your heart, then the Bible said, "The Word of God is sharper than a two-edged sword, a Discerner of the thoughts, intents of the heart." That's exactly what the Bible says. Now, that reveals then the secret of the heart. Now, that would be the characteristic of God, the Word made manifest in this day. How many believes that now? Now you see what it is?
E-164 Now I've preached it, told you about it, but is it true? That's the next thing, see. Now, if it's true, every one of you… If it isn't true, she'll know it. Certainly, she'll know it. You'll know it, too. But if it isn't true, then I've—I—I've witnessed wrong of Christ. If it is True, each one of you should give your hearts to Him, should believe Him with all your heart, and reach up and accept Him for whatever you have need of. That's true.
E-165 Now may the Holy Spirit identify Himself in the Name of Jesus Christ. Now, I have no idea what you're there for. You just look like a nice-looking, motherly-like woman standing there, and that's all I know about you. But the Holy Spirit can reveal what you're here for, what your trouble is, or something. You'll know whether it's the truth or not. Now, you're, what it is you want prayer for, is something like the muscles in your face. It's neurology, like, in your face. Now, if that's right, raise up your hand. Do you believe?
Now, now you might say, "He just guessed that."
E-166 Now, she's a fine person. Now, just look here just a minute, sister. I don't know what He told you. But whatever it was, it was true. You, you're a witness of that now, aren't you? [The sister says, "That's right."—Ed.] That's right. ["For twenty years."] My! You believe that God will heal you for that? Now, you know It's His Presence, there's Something here that knows you, Something. Like Jesus said to the woman, He knowed where her trouble was, now He knowed where your trouble was.
E-167 And it seems like that you are burdened for somebody else. It's your… It's a man, it's your husband. He's here, also. That's right. And—and you believe that God can reveal your husband's trouble to me? [The sister says, "Yes, I do."—Ed.] He's a real sick man, he has complications. One thing that's bothering him, is heart trouble. He has a heart trouble. If that's right, raise up your hand. ["That's right."] He also has a hernia. ["That's right."] That's right. See? That right? Yeah. Real nervous, yeah, real nervous. That's true, isn't it? ["Yes."]
E-168 If Jesus will reveal to me! He told Peter who he was. If He'll reveal to me who you are, will you believe it's Him? [The sister says, "Yes."—Ed.] You're not from here. ["No."] You come from the east of here, you're from Louisiana. ["Right."] That's right. Right. And your name is Mrs. Coleman. ["That's right."] Return home, Jesus Christ makes you well. Your faith does your healing.
E-169 Now believe. Do you believe with all your heart? Jesus Christ identifying Himself in His resurrection! You see what I mean? Now, anybody that's got normal mind, knows that no human being can do that.
E-170 Now, you out there, you say to God like this, "I—I—I know the man doesn't know me, so I'm going to pray for something. Lord, can I touch Your garment? If it is, then You identified Yourself in Your resurrection. Turn, let me touch You, and then You speak through him to me." See what happens. Just try it.
E-171 How do you do, sir? Would you come this way just a little closer? There's people back behind you there, see.
E-172 Everything now, it's your every—every spirit, is just like a throb. You catch it, see, also know their thinking, and it gets, see, you get all mixed up.
E-173 Do you believe me to be His servant? Do you believe that Christ could reveal to me what you're here for? Remember, we're going to meet at the Judgment Bar someday and give an account for this tonight. You aware of that? Your trouble, one of them, is in your back. You have many troubles. You have a back trouble. And your eyes are going, you have eye trouble. If that's right, raise up your hand. Now, you also are doing something you want to get away from. Is it all right for me to say it? You want to quit that smoking. And—and another thing, you've had… you feel that that's been the thing that's hindered you from receiving the Holy Ghost. Now you want to receive the Holy Ghost, that's a desire in your heart. That's right, wave your hands like this. Well, it's left you now, go, receive the Holy Ghost, and be healed. God bless you, sir.
E-174 You believe? Now please be real reverent. Now we're getting real late, just sit still just a moment.
E-175 How do you do? We are strangers to each other. [The sister says, "Yes."—Ed.] The Lord Jesus knows us both. Now don't be afraid, see, you're kind of… See, just relax, It's His Presence. See, that's it. It's His Presence. Now you have a real strange feeling, odd, kind of a sweet, humble-like feeling. See? Now, standing in the presence of a man wouldn't make you feel that way.
E-176 How many ever seen that Light, that Pillar of Light, Fire? It was taken right here in Texas, first time, second time. It's hanging right by the woman, see, in this dimension now. I wish you would just… if you just see.
E-177 When you start moving, that's what does it, see. Tomorrow night we'll have this prayer line by nine o'clock, see, I—I'm keeping you too long. Let's take this one woman, then. Just a minute.
E-178 You believe, sitting there? Yes, for that weakness you're bothered with, that's what's wrong. See? What did she touch? I don't know the woman. She touched the High Priest. But, see, I had my back to her, just as it did in Abraham's time. Here, look this way, sister, just a minute. You seem to have a burden on your heart. It is. It's your daughter back there. She's got trouble with her ears. That's right. You believe now with all your heart? All right, just believe now, and she'll get well.
E-179 See what I mean? "If thou canst believe, all things are possible." Do you believe?
E-180 There's a little lady took her hand down back there, she's looking right at me. She's suffering with diabetes. Do you believe that God will heal that diabetes, sitting down there? All right, you can have what you ask for, then. Just believe.
E-181 Lady over there from you, has got colon trouble and bladder trouble. Do you believe that God will heal that, make that well? All right, you can have what you ask for. The little lady's hand. See, now look, just ask her, Something real sweet struck her. See, her faith, that's what's a-doing it. It's not me. It's God.
E-182 Here, here's a man sitting right here on the end. He's got bronchial trouble, this elderly man sitting right here looking at me. You believe that God will heal that, sir? That one sitting next to you is suffering with an infection in her body. That's right, sister, wave your handkerchief if that's right. All right. All right, you all lay hands on one another, believe with all your hearts. Father and daughter, so why not? Lay your hands on one another and believe with all your heart, Jesus make you well.
I—I challenge your faith to believe it!
E-183 The lady sitting right behind him there, suffering with a stomach trouble. You believe God will make you well, lady? That's your trouble. If that's right, stand up on your feet so the people can see. See? (Who are they touching out there?) Say, I'm not mistaken, there's your mother sitting next to you there. She has an infection in her bowels. You believe that God will heal that, lady? Stand up, also, and be healed.
E-184 Believe! He's the same yesterday, today, and forever. He identifies Himself. Do you believe me to be His prophet, or servant? That stumbles people, say "prophet," they don't understand.
E-185 Look here. Do you believe with all your heart? You're suffering with an extreme nervousness. You believe I can tell you what caused it? You had an automobile accident. [The sister says, "That's right."—Ed.] That's right. That's right, automobile wreck, and it's hurt your back and went in your shoulder. Is that right? It's going to leave you now. Just the time of life that also has bothered it, agitating it, but you're going to be all right. Go, believe with all your heart. Jesus Christ will make you well, if you'll believe. Amen.
E-186 You believe? You believe He can heal arthritis? Well, just keep on walking then, He'll make you well.
E-187 How many believes with all your heart, say, "I truly do believe with all my heart"? "If thou canst believe!"
E-188 You believe He heals diabetes and makes people well, with sugar diabetes, and heals them? You believe it? Just keep on walking, say, "Lord, I thank You for it." Believe with all your heart, and you shall be healed.
E-189 How many believes out there now, with all your heart? Don't, see, you're moving around, you're disturbing It, friends. I'll tell you, how many believes? Just raise up your hand, say, "I believe with all my heart."
E-190 Now I'm going to ask you to do something. Now, if Jesus has kept His Word, and believes that, and has proved it to you, Jesus also said this, His last commission to His Church, "These signs shall follow them that believe." Now how many believes? He said, "If they lay their hands on the sick, they shall recover." Do you believe that promise? Then lay your hands on somebody next to you.
E-191 If He doesn't heal you, you'll die. You're shadowed. But Jesus Christ makes you well. Do you believe it? All right, put your… go ahead and believe now, and you'll get well.
E-192 Come lady. Do you believe that God will heal that TB and diabetes, make you well? Take… All right, go, believe with all your heart, and be well.
E-193 Praying, are you praying one for another? Lay your hands on one another, let's just pray, all together. Everybody lay your hands on one another. It's getting late. Put your hands on one another, and let's pray.
E-194 Lord Jesus, we are sure that God identifies Himself among His people. His characteristics, as the same yesterday, today, and forever, manifest themselves. O Lord God, You Who made the promise of the Word, You said, "These signs shall follow them that believe. If they lay their hands on the sick, they shall recover." These people has confessed to be believers, the believers in the resurrected Jesus Who is identifying Himself now by His same characteristic that He was when He was here on earth, making the Scriptures positive Truth, that He's the same yesterday, today, and forever. Lord Jesus, with these believers with their hands on each other, in the Divine Presence of the resurrected, identified Son of God Who is made flesh among us again tonight in the flesh of His believers, I command every unclean spirit, every sickness and disease, to depart out of these people, as these believers have their hands on one another. In the Name of Jesus Christ, may it be so.
E-195 All that will believe your healing now, that believes that right now, in the identified Presence of the resurrected Son of God, that you believe that you have your request given to you, and will identify the same thing, stand on your feet and say, "I accept it with all my heart." Stand up, everybody, in the Presence of Jesus Christ, that will believe. Praise Him! Give Him praise and glory. Just raise up your hands and give Him thanks. God will confirm every promise that He made.
E-2 We pray that You'll give us a great outpouring of the Spirit. Bless us together. Bless every church, every member.
E-3 And, Lord, especially bless our dear young brother here, Brother Pearry Green, walks out in the forefront to try to put forth This. May the people of—of this lovely city see the—the feeling that this young man has for the people here, to bring them to the Christ that he loves. And he's trying to bring in every ministry that he would think that would be right, that he's examined by the Word, and he wants to see the people be saved.
E-4 Help us, Father, in our efforts, as we give ourselves to You for service, to the honor and glory of God. We ask it in Jesus' Name. Amen.
E-5 Now, we just remember, each night now, bring somebody with you, or get on the phone and tell somebody, and tell every pastor, every church. No matter what it is, even if they different with us, long as you come in, sit down, behave and be nice, we certainly appreciate you being here.
E-6 And now bring your Bible, bring a pencil, set down the text. Go, seek them out, check them with the Word and see if they're right or not. See? And then don't take your own theology, just take it the way the Bible is written. See, many times we can say, "It mean this, this is what It means." God don't need any interpreter, He interprets His Own Word. See?
E-7 God said, "Let there be light," and there was light. That didn't need—need any interpretation. He… It happened just the way He said. He said, "A virgin shall conceive," and she did. That don't need any interpretation.
E-8 God has promised certain things for this age that's got to come to pass! He said it, it don't need interpretation then. God said so, and He interprets, Himself, so therefore the Bible said It's not without any private interpretation. God interprets His Own Word by vindicating It.
E-9 Now I wonder if we would stand up while we read His Word, from the Book of Hebrews, the 1st chapter. The reason I ask you to stand, is in honor of this Word. I believe that the Word is God, "In the beginning was the Word, the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelt among us." "Jesus Christ the same yesterday, today, and forever," that's the theme of our campaigns. Therefore, when we read His printed Self here on this Word, we stand. When we pledge allegiance to the flag, when our flag passes by, we stand in honor of our flag, our nation, we should do it. Then, how much more should we stand when we read the Word of God! Hebrews 1:1-3, as we read.
God, who at sundry times and in divers manners spake in times past unto the fathers by the prophets,
Hath in these last days spoken to us by his Son, whom he has appointed heir over all things, by whom also he made the worlds;
Who being in the brightness of his glory, and the expressed image of his person, and upholding all things by the word of his power, when he had by himself purged our sins, sat down on the right hand of the Majesty on high;
E-10 Let us pray. How many now, with bowed heads and hearts, would like to be remembered in prayer, that through this meeting, somewhere, God will grant your request? Just lift your hand. The Lord sees your hand.
E-11 Our Heavenly Father, so far as my human eyes could see, there was a complete mass of hands. Surely Brother Green's revelation and my desire to come, was right. Now, Father, give them their desire, according to Thy Word and Thy promise. We commit them to Thee. And may our lives be so fitted with the Word, that the Word will become flesh among us and will give the people faith to draw from their account in Heaven, which Jesus settled for them long ago, for their sins and sickness, as they're in the journey. Bless us now, we pray, as we wait on Thee to reveal to us Thy Word, and make It flesh among us. For we ask it in Jesus' Name. Amen. (You be seated.)
E-12 Now I would, if you would just try to, don't move around no more than what you possibly can help, I mean getting up and going, till just the next forty-five, fifty minutes, something like that. Now, the—the str-…
E-13 The thing is this, we want to know what is Truth. And that's the only one Truth that I know, is the Bible. Now, God is going to judge the world someday, we believe that, and each one of us mortals is going to be brought into His Presence for judgment. I have a few notes wrote out here, and Scriptures that I want to refer to in a few minutes.
E-14 Now remember, if I should ask tonight, "Is there a Catholic here?"
"Yes," they'd say. And perhaps…
"Well, what will God judge the world by?"
They'd say, "The Catholic church."
E-15 Then I'd say back, "What Catholic church?" They disagree. There's plenty of disagreements. One's a Roman, and the other one's a Greek, and the Orthodox, so forth. We have plenty. If I'd say…
E-16 The Methodist would raise up, say, "He'll judge it by the Methodist church." Well, if that's so, then the Baptist has not a chance. And if they judge it by the Baptist, then the Methodist doesn't have a chance.
E-17 Because, remember, one little misquoting of the Word, one (not all it, just not all of one verse), just one little iota of misbelieving the Word, caused every death, every sickness, every sorrow. That was Eve, in the garden of Eden. Now if all this cost that, for just one lady misunderstanding the Word… She, she didn't do it willfully, she was "deceived," the Bible said. "Deceived," by the Word, caused all this, then you and I are not going back with anything less than the entire Word.
E-18 Now, I believe, the Bible says that He won't, I don't believe God will judge the world by the Pentecostal church, by Methodist, Baptist, or Catholic. He'll judge it by Jesus Christ, He said so. And Christ is the Word, "In the beginning was the Word, the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelt among us. The same yesterday, today, and forever."
E-19 The whole thing is the great Eternal. Eternity never did begin and never can end. Therefore, in this great Eternal One was attributes, to be Father, to be Son, to be Saviour, to be Healer, and all these things was in Him. And only thing that's happening now, is displaying His attributes. That's all.
E-20 Now, our names were put on the Lamb's Book of Life before the foundation of the world. And when the Word strikes that, if it's any light there that's been ordained to Life, Jesus said, "No man can come to Me except My Father draws, and all that My Father has given Me will come to Me." So, you see, it's the Word, constantly, the Word, the Word.
E-21 Now, I want to speak tonight upon the subject, drawing from a context out of this text that we read, God Is Identified By His Characteristics.
E-22 Now, most everything that we find can be identified by its characteristics.
E-23 Now, we notice, like in animal life, you take like in bird life. Now, you take like a—a yellowhammer, when he's flying, and a jay bird, they look a whole lot alike. But the characteristic of the yellowhammer, he flops his wings and drops, and then up and down, up and down. That's the characteristic. If you notice, the jay bird flies more in a beeline.
E-24 You watch the quail when he comes up, the bobwhite, how he flies. Watch the Gambel quail when it comes up, you hunters. You see, there's a different. Watch the jacksnipe and the Wilson's snipe, the characteristic determines what he is.
E-25 A great sheep standing on the mountain side, if he had his back turned, the back part of the rump is white, the other part is gray. If you didn't know the characteristics of that sheep, it could be a deer. See? See, you have to know the characteristics of them, to detect what is and what is not. Many things we could go on telling you about animal life.
E-26 Then we come down to the human life, the characteristics between a man and a woman. There's a difference. They're both human being, but the characteristics of the two sex detect them. I was reading sometime ago about one of the problems that was put to the—the test of Solomon, by the queen, that she had some women dressed like men. And Solomon had them to walk and do a few things, quickly he said, "Them's women." See, because that he could tell the way they did, that the—the characteristics of them was women. There's something about it, that you can't hide it, it's—it's a woman because her—her characteristic denotes her to be a woman.
E-27 It's just like right hand and left hand on people. They're both people. You watch, and one of them is right-handed and the other is left-handed. Watch the way their characteristics detect them, you can tell whether they're right- or left-handed or not. See? Yet they both got hands, both hands look just exactly alike, just exactly alike.
E-28 I might drop a little something here. Jesus said, in Matthew, 24th chapter, that "In the last days, the two spirits would be so close together till it would deceive the very elected if it was possible."
E-29 Now, that's just like looking at a right hand and a left hand. They both got thumbs, fingers, nails, small fingers, middle fingers, so forth, index, all are different fingers. They, both the thumbprints, only one's just turned one way and one the other, both the same print, made the same way, the thumbprints. Everything is identically alike, the only difference is the characteristic of it. One is a left hand and one is a right hand, that's the only difference.
E-30 And that's just the way the spirits will be in the last day, they will, just the characteristic of it will detect whether it is of God or not. One of them will be right and the other one will be wrong, you'll only know it by the characteristic of God. Just perfectly, it'll have to be that way. But right hand, we'd say is "right," and the left hand was "wrong," see, or vice versa, one of them. They're determined by their characteristics. Only can you know it by its characteristic.
E-31 As Israel was in its journey, coming up out of Egypt. Now, God was with Israel, He had showed them a great sign down there, sent a prophet to them and identified His written Word. And as He brought them up, we watch His characteristic, how He met Moses, the things that He did. And on his… the road up, they come to another nation, which was Moab. And Moab was a great nation, now, not heathen, by no means. That was Lot's daughters' children, and they were believers. Now, watch the two nations. One of them is a recognized nation, the other one is just a sojourner. And now they come to the place that this great nation of Moab lays right straight in the line of their path of duty, to go to the promised land. Now they had…
E-32 Look at the—the two nations, each of them had a prophet. One of them was the great teacher and prophet, Balaam. The other one was Moses. Now Balaam comes down from… to curse Israel.
E-33 And, notice, both of them were absolutely fundamental. The prophet, fundamentalists from Balaam, said, "Build me seven altars," that's exactly God's number. "And offer upon each altar a clean sacrifice, a bullock," which exactly the same sacrifice they had down in the camp of Israel. And he said, "Upon each altar also offer a ram," speaking of the coming of Christ. And down in Israel they offered the same sacrifice.
E-34 Same altars, same God, but one of them was wrong and the other one was right. And now the only way that you could tell which was… When it come, fundamentally, to the Word, both of them were right. But, you see, one, his motives was wrong, he was trying to cut off his brother from the line of promise that God had give him.
E-35 Another thing, the one, the prophet of Balaam, was fundamental, but the prophet Moses was identified by the characteristics of God. There was the Pillar of Fire, supernatural Light hanging over them. And there was great healings in their camp, supernatural God showing supernatural signs. And they were staying exactly with the Word of promise that God gave Abraham back in the time that both nations started. But, now, Moses had Abraham's promise, going to the promised land. Balaam, also a prophet of the Lord, standing down there. And the only way that you could identify, not from their fundamental teaching, but by the characteristic of God.
E-36 There was the sound of a—a shout of the voice of the King down here with Israel. The atonement was in effect, a Brass Serpent, a smitten Rock. And God was with them, identifying Himself in a supernatural Light, and healing their sickness and diseases as they went on. The characteristics proved what He was, staying in a line of the Word for that age, for the age that they were living in. God's characteristics identified Himself with Moses. See, the characteristics of God identified with Moses. The Pillar of Fire, the atonement in action, the supernatural, smitten Rock, and they… also the Brass Serpent, speaking of healing, and then—then again they were in the line of duty, of the promise of God.
E-37 Again, God's characteristics is not natural. God's characteristic is supernatural, because He is a Creator. He is a Supernatural. And when God's characteristic begins to display itself, it's so unusual to the modern thinking that it throws them off the line. They cannot understand It, yet He never gets away from His promise. God in all ages, I've said, allotted the Word.
E-38 Let's just take, for instance, one. There was Joseph, the husband of Mary. And now he was engaged to this young lady, and they were to be married. But then before they came together, she was found with a child of the Holy Ghost.
E-39 Now, we all believe that, if we're Christians. We must believe that in order to be a Christian. That's the Bible. You got to believe every Word in the Bible, to be a Christian. Now, because if the Holy Spirit is in here, It'll punctuate every Word and every promise with an "amen."
E-40 Because, now, Joseph was a just man, he was a good man. And no doubt that Mary had told him the visit of Gabriel, and how that she was to be overshadowed by the Holy Spirit, and was to conceive and bear a Son, and His Name was to be called "Jesus," how that she must have told that to Joseph. And Joseph could look in her big brown eyes, and he could see the innocence of it, and he wanted to believe that. He wanted to believe it with all of his heart, yet it was too unusual, and he was minded to put her away, privately.
E-41 Now, if a man is sincere in it, God will make some way to show that man that it's Truth. He's obligated, if you're sincere. If you see It, and walk away from It, then you're to be judged. But, if you're sincere and see Truth!
Now, Joseph was just "minded." He said, "It's so unusual!"
E-42 That's the way today, that people, good man, fine man, good character man, fine ministers, many of them, priests and so forth, are good man, but the supernatural vindication of the promise of this day is so unusual, it throws them off of their balance. It does that because it's displaying the characteristic of God.
E-43 Now, Joseph, her husband, being a just man, not willingly to make her a public example. He couldn't believe it; he—he tried to. But while he thought on these things, the Angel of the Lord spoke to him and told him.
E-44 Now, He don't always have to speak in a dream, He can reveal Hisself to you by the Word, and show you that It's right, if you're sincere enough to look into It and see if it is God's characteristic that's displaying itself, but always in every accord with the promised Word.
E-45 And another thing, the Word of God always corrects the error. You believe that? The Word settles it. When God vindicates that Word, it settles it.
E-46 Now let's, just one in my mind I'd like to think. We won't take too much time, because we want to pray for some sick. Let's see. When Jesus, being the Word… The Bible said He was the Word. We all agree with that, that He was the Word. Notice when He was twelve years of age. Now, we have no record of Him going to school. But a little twelve-year-old boy about so high, they, His parent, Mary and Joseph went up to the temple to… up to the… to worship at the passover. And while they were up there, they started back home after the passover, they had three-day's journey, and they could not find Jesus anywhere. And finally they found Him, after three days of looking for Him, in the temple, disputing the Word of God with those elders.
E-47 And listen to Mary now. Now to the people who take her to be a goddess, look. You see, the—the woman was deceived in the beginning. And watch her here. If you never noticed it, watch this. She said, "Thy father and I have sought Thee, with tears." Notice, she condemned the testimony (before those priests) that she testified of. She said she was "conceived by the Holy Ghost," and here she called "Joseph" His father.
E-48 Now watch that twelve-year-old Boy, being the Word for that hour. He was the promised Word for that hour, the anointed Messiah. Watch what He said, "Know ye not that I must be about My Father's business?" The Word corrects the error. See, and the Supernatural, a twelve-year-old Child! I do not think that Jesus understood what He said, but He was the Word, and the Word corrects the error. See, He corrected His mother, and rebuked her in saying so. Now, if it had been—been His father's business, He would a-been with His father, if Joseph was His father.
E-49 But, see, her all tore up and excited, like Eve was, and influenced, why, she said, "Your father and I have sought Thee, with tears."
E-50 He said, "Don't you know that I must be about My Father's business?" See how the Word is corrective, It corrects the error.
E-51 Satan made a mistake when he tried to tempt Jesus. But He come back with His Own Word, and defeated him with the Word.
E-52 "God," the Bible said here, "in sundry times and in divers manners, identified Himself to His prophets, He spoke to the fathers through the prophets." Now, showing His characteristic of identifying Himself, see, to man, He spoke to the prophets. The prophets, their visions, vindicated, was—was God's characteristic made known by the prophet's vision.
E-53 Now, no man can explain a vision, there's no way of doing it. It's supernatural. It's something that you see what has been, what is, and what will be. And that was God's way, of sending a man that spoke those things and showed things that would come to pass (not just tonight) every night, every time. Everything he said had to be perfectly with the Lord, had to be the Word of the Lord.
E-54 By this, gifts and callings are without repentance. You can't make your eyes brown when they're blue. You can't make yourself six-foot when you're only four-foot. "Who taking thought can add one cubit to his stature?" We are, both, what we are by the grace of God.
E-55 Now, gifts and callings without repentance. These prophets were born prophets. Moses was born a fair child. Jesus was the Son of God, from before the foundation of the world, the attribute of God. Jeremiah… -twelve, seven hundred and twelve years, I believe it was, before he was born, he was the voice of one… No, I beg your pardon, He was ordained a prophet to the nations, and was—and was sanctified in his mother's wombs and ordained a prophet to the nation. John the Baptist, what I'm thinking of, being seven hundred and twelve years before he was born. He was the voice of one crying in the wilderness.
E-56 See, it's God placing. He sends a man, takes the Word of that age. But now before you can believe that Word of that age, He identifies Himself in His characteristic, see, by knowledge, by vision. He told things that would happen, and it happens. And God said, "When that happens, then you believe he has the interpretation of the Word, because the Word of the Lord comes to this man." And his credentials he is identified by being a seer, in the Old Testament. Just as plain as it can be! His characteristics is identified, made known, his characters.
E-57 Now, that's how "God dealt in sundry times," the Bible says, "in divers manners, He spoke to the fathers through the prophets, but in this last days through Jesus Christ, His Son, He speaks."
E-58 Now, Jesus said, in John 10:37, "If I do not the works of My Father, then don't believe Me."
See, they said, "You're a Man, and making Yourself God."
E-59 He said, "If I do not the works of My Father, then believe Me not." Now He said, "John was a bright and shining light. You, great, you like to walk in his light for a season. Now John said, 'I must go out; He must increase.'" He was the Light of the world, because He was the a-vindicated, identified Word made flesh. See, He was God with us.
E-60 The prophets were God with them. Jesus said so. He said, "If you call them who the Word of God come to, 'gods,' how can you condemn Me when I say I'm the Son of God?" See? So where the Word that's been spoken by God is a-vindicated, then that is God making Hisself known by His characteristic, fulfilling His Word. It needs no interpretation. It's already interpreted, Itself, proves what It is.
E-61 Just the same as He said "let there be light" and there was light, you don't have to say, "Well, what did that mean?" It means just, there it is, that proves it. It's already come to pass.
E-62 Now Jesus said that, "If I do not the works of My Father," or other words, "if I don't have the characteristic of My Father, don't believe it. They identify My character, Who I am. If you can't believe Me, then believe the identification that God has give. If you—if you don't… If I don't, if My character doesn't identify My position, then don't believe My claims." See? You get it tonight? How many understands it, raise your hand. See? "If My character does not identify Who I claim to be," said Jesus, "then you believe the… If you can't believe Me, why, just believe the—the—the identification of the character that I am."
E-63 John 14:12, "He that believeth" Jesus said "on Me, the works that I do shall he do also." Now look, "He that believeth on Me," a true believer, "the works that I do shall he do also." Notice. In other words, like this, "He that believeth on Me, shall be identified by My characteristic, the works." Now, that's what He did. He said, "If I don't do the Father's works, then don't believe Me." And the Father spoke to the prophets, and that was their characteristic, identification. So was it with Jesus. And promised it to him that believeth, "My characteristics shall do in him just as it did in Me. And if I do not the works of My Father, then don't believe Me. But if I do the works, and you can't believe Me, then believe the works, because it's spoken of, it must be."
E-64 He said, "Search the Scriptures, for in Them you think you have Eternal Life, and They are They that tell you Who I am." That was Jesus, see, God manifested, showing Himself. "They testify Who I am." That makes Hebrews 1:1 now, "God in sundry time spake by the prophets," clearly identifying the characteristic now of the resurrection of His Son. God spoke by the prophets then, through His Son now. The unchangeable God, the same characteristic, "The works that I do, shall you also." God, known by His identified characteristic. That's how you know.
E-65 You say, "Well, I tell you this, we sing this, we do this, and we do." That's not what I'm talking about.
E-66 I'm talking about the Word made manifest and identifying the… by it, the characteristics of the promised Word for the age.
E-67 Them Pharisees knowed that Bible as good as anybody, better than any of us clergymen know ours today. They had to live by It. Their great-great-grandfather were priests. They studied It, day and night, and they failed to see that identified Word.
E-68 Today, Luther said, "When you believe, you've got It." The Methodist say, "When you shout, you got It." The Pentecostal said, "When you spoke in tongues, you had It." We find all that wrong! Some of them said, "The fruit of the Spirit's got It." And it's wrong! The only evidence is, is when the a-vindication, when God Himself identifies Himself in the promised Word of the hour. There it is.
E-69 Who had any more fruits of the Spirit than them kind old priests, circumcised the children and blessed them, and everything else? And here this guy Jesus was, come around, kicked over their sacrifice blocks, looked upon them with anger, beat them, run them out, no identification of nothing. The Scripture is His identification! He had no fellowship card, He belonged to no organization. But God spoke of Him, that was His identification!
E-70 That's the genuine identification of God in any hour, is His identification. That's what it is, the Scriptures that's promised, made identified by the characteristic of the promise which is God, and God is the Word. And the characteristic of that promise being identified, that makes the believer. Jesus said so, and that settles it. Amen.
E-71 Notice, now we find out, the characteristics identify Him. "If…" He said, "If it doesn't do it, then don't believe Me." Now, Jesus spoke that it would identify Him.
E-72 And now remember, that in these days, these last days, said Hebrews 1:1, "God, in sundry times and divers manners, spoke to the fathers through the prophets. In this last day has spoke to us through His Son, Jesus Christ." See? Identification of God Himself manifested in the same manner as He did in foretime, using His same characteristic. Amen. Notice Hebrews 13:8, says, "He's the same yesterday (sundry times), today, and forever the same!" His same manner, His same way, His same characteristic, everything is the same! God, the unchangeable God can no more get away from that characteristic than He get away from His commandment. That's what He is, He is the Word. He's the Word for the hour. He's the Word when He created the world, that was the Word. When He created man, that was the Word, His attributes. When He created Christ, that was God, Immanuel. And when He made Him a Saviour, that was His attributes. When He made Him a Healer, that was His attributes. See? It's the Word always being identified, the identified Word by the characteristic of God. Notice the manner, He always, He never changes.
E-73 Look at the three men that come to Abraham, sitting in his tent door that day. We'll look at him there for a few minutes. He had come, he had been called out of the land of Chaldea, Chaldeans, and the city of Ur. He had been turned out of his city, by the commandments of God, that he separate himself from all unbelief. That's the first characteristic of God, separate yourself from unbelief, when He calls a man!
E-74 And He give him something was absolutely, totally impossible to the natural mind, to believe it. He said, "Abraham, your…" He was seventy-five years old, and Sarah was sixty-five. They, that was his half sister, they had lived together all these years with no children. He said, "I'm going to give you a son by Sarah, and he will, by him, I'll make you a father of many nations." Now, he believed it.
E-75 Time passed by, no change in Sarah. See? she was past the age, she—she was past menopause. Sixty-five, she had done went past that time. Abraham, seventy-five, his body as good as dead. Her womb was good as dead. But Abraham never staggered at the promise of God, through unbelief. He kept believing, because God said it, and was persuaded, "If God said it, His characteristics will produce what He said!" Now, we're supposed to be the children of Abraham, the Seed of Abraham! On, on, twenty-five years lapsed. No difference in Sarah, nothing, only she was older, stooped down, and he is also. But still Abraham believed it.
E-76 And one day, when God seen that His servant was determined to be an example for people of today, and through him He was going to bless the nations, one hot morning about eleven o'clock, three man come walking up to him. They talked to him. And he invited them in to sit down. There was something about them that seemed different from man. Spiritual things are understood by spiritual things. Notice, and they come up and sat down. Abraham looked them over, he said, "My Lord." What must he do?
E-77 Two of them went down and preached in Sodom, which is a modern testimony today. There's your three classes of people: Sodom, and the church down in Sodom, Abraham the Elected is not in Sodom. Two messengers, a modern Billy Graham and… Remember, of all the messengers to the church, there's never been a man ever went out in that church nominal out there, ending his name with h-a-m, before. Been Finney, Sankey, Knox, Calvin, so forth, Billy Sunday, and everything else, but never G-r-a-h-a-m, or any ending with h-a-m, which means "father of nations." There he went down there, preaching. Look at the hour! Here's the make-believers, unbelievers, and believers. These three man came. Two of them went down into the city, a modern Billy Graham and Oral Roberts down amongst the people, preaching. The setting, Jesus referred to it.
E-78 Notice, the Elect was coming on, sitting on the outside up here, Abraham and his group. And when this Man that stayed with Abraham, watch Him, He displayed the characteristic of God, for He said, "Where is Sarah?" Her name was Sarai, day before; now it's Sarah, S-a-r-a-h. Said "Abraham," not Abram, "Abraham, where is thy wife, Sarah?"
Said, "She's in the tent behind You."
E-79 Said, "I am going to visit you." Then Abraham listened at that speech. "I'm going to visit you according to time of life."
E-80 And Sarah laughed, as it was, up her sleeve, to herself, and said, "Me old, and my lord old, that we shall have pleasure again like young men and women? As far as—as human relationship, perhaps, has past many years. Me?" She laughed.
E-81 And the Man, looking at Abraham, Sarah in the tent behind Him, said, "Why did Sarah laugh, saying these, 'How can these things be?'" He identified Himself.
E-82 And Abraham called Him "Elohim." Now, any of you Bible readers know that. Elohim, God, the all-sufficient One, see, identified in a human body that was eating the meat of a calf, drinking the milk from the cow, and eating bread and butter. Elohim identified the characteristics of God, and Abraham called Him "God." What? He was identified, Elohim!
E-83 Jesus said, in Luke, the 17th chapter, when in the last days (God in sundry times speaking by the prophets, in the last days by His Son), now watch, He said, "In the time when the Son of man is being revealed." Watch, "revealed," made known in this last days before the end time, when the Son of man is being revealed, this setting of Sodom will return again. "As it was in the days of Sodom, so shall it be at the coming of the Son of man, when He is being revealed, made known to the Church, to the Elect (not to Sodom or the Sodomites, or the ones down in Sodom), to the Elected." Abraham was the Elected. And the royal Seed of Abraham is the believers, through Christ Jesus the Word, and is the Elected. And when the Son of man is being revealed, that setting would be again.
E-84 Look at the world today. If it ain't a common Sodom and Gomorrah, I never seen one. Sodom and Gomorrah! Look at the church, like Lot sitting there and just grieving his righteous soul as he seen the sins of Sodom. A many a minister sitting in his… A fine man sitting in his study, getting up his text and so forth, look out on the street and seeing women with shorts on, and immorality and things, and things going on like that, he can't say nothing about it, his organization would put him out. Lot didn't have the audacity to stand up for That which was right, so is the modern Sodom and Gomorrah today.
E-85 But there are some of those who are outside of Sodom, that's borned out there, not by the will of man, but by the will of God and the Seed of God. Watch the identification there, not just the preaching, but the sign identified the Word of God made flesh in a man. The setting returns back just as it was, and it's exactly that day. Everything is perfect, everything setting right in line. Wish we had time to continue on it a few minutes, but we haven't, so we'll hurry. The setting is to be replaced again in the last days.
E-86 Now, Hebrews 10:1, "God, in sundry times, by the prophets, identified Hisself. And in the last days identified Hisself through the Son," making Him Hebrews 13:8, "the same yesterday, today, and forever."
E-87 Notice, God, in sundry time, spake to Moses. And now, and remember, He identified Himself by a Light, Pillar of Fire in a burning bush. That's how He did it in sundry times. And He spake to Moses. And that Light, what did It do? It produced the characteristic of God, It spoke the Word, "I heard the moans of My people down in Egypt. I have seen their groans and heard their cries, and I remember My Word. I will come down, a Pillar of Fire, a Light, to go and to deliver the people. I'm sending you, Moses."
E-88 Watch the characteristics of God. Picked up a handful of dust and throwed it into the air, and it turned into fleas. The Creator characteristic of God was in Moses.
E-89 And Moses spoke, in Deuteronomy 18:15, and said, "The Lord your God shall raise up a Prophet likened unto me." Now watch, that's the Word again, characteristic. God speaking through Moses, telling them that the Lord would raise up One like him. Now notice how Jesus' characteristics identified Him to be this promised Word. When Moses said it would be, the character of Jesus identified it. Notice now, "The Lord your God," that's God, that's the Word, "shall raise up a Prophet likened unto me. Whoever won't believe that Prophet, will be cut off from among the people." Now watch, when Jesus come, then what kind of a characteristic was He to have? See, notice now the promised Word, He was promised to be a Prophet like Moses.
E-90 Now, they'd had all kinds of teachers, all kinds of rabbis. They hadn't had a prophet for four hundred years, since—since Malachi, and now all at once here comes a Man on the scene.
E-91 Now, there was a fisherman, two of them, sons of a man, and one of them, his name was Andrew, and the other one's name was Simon. They had been told by their father that how to watch in the days; there had been lots of false things raised up. The old man… I read a little book one time, where, it might have been fiction, I don't know, that he said, "Sons, now just before the coming Messiah, as we're all looking for, there will be a time where there'll be all kinds of things happening. But the way you'll know this Messiah, He will be according to the Scripture. He will be a Prophet, because the Word of God said He is a Prophet."
E-92 Andrew heard John. Well, only thing John was doing, was just prophesying. You know, Jesus said, "You did walk in John's light, but I have greater Light than John. I have a greater identification than John, for, the works the Father give Me to do, they testify of Me." John just preached, he just forerun, he didn't do any miracles or any characteristics of God for the promise. But here come Jesus with that characteristic!
E-93 Simon went out to hear Him one day, and as soon as… Simon maybe went out with Andrew. Andrew had been attending all along. But, Simon, when he come into the Presence! Now listen, as closing. When he come into the Presence of Jesus, Jesus looked at him, He said, "Your name is Simon, and you are the son of Jonas." See, the characteristic of what was promised was identified in Him.
E-94 That man could not sign his name, the Bible said he was both ignorant and unlearned. But it was such an identification, that he quickly renounced all of his unbelief, and he said, "That's the Messiah that we've looked for!" All right, he believed It.
E-95 There was one standing there by the name of Philip, who ran around the city, the hill, the country, about fifteen miles, and got a friend, come back the next day with him, by the name of Nathanael. He found him under a tree, praying. He said, "Come, see Who we found, Jesus of Nazareth, the son of Joseph."
E-96 He said, "Now, now, now! Could there be any good thing come out of Nazareth, out of that bunch of low-class people down there?"
He said, "Come and see!"
E-97 That's the best, that's the best remark a man could make. Don't stay home and criticize. Come and find out, search the Scriptures! Come, see!
E-98 On the road around, they walked around, talking about what had been taking place, how he told him about Simon being made known by Him, his father and so forth.
E-99 Then when he come up into the line, might have been a prayer line, might have been out in the audience, I don't know. But wherever he come, and Jesus laid eyes on him the first time, He said, "Behold an Israelite, in whom there's no guile!"
He said, "Rabbi, when did You ever know me?"
E-100 He said, "Before Philip called you, when you were under the tree, I saw you." That was identification of the characteristics of the anointed God.
E-101 Said, "Rabbi, You are the Son of God!" What was it? His characteristics identified Him. He knowed by the Scripture that that was that anointed Man, God anointed in flesh. God was in Christ, reconciling the world to Himself. He said, "Rabbi, You are the Son of God. You're the King of Israel."
E-102 Jesus said, "Because I said that, you believe Me? You'll see greater than this."
E-103 Now, there was those who stood by, didn't believe That. They said, "This Man is Beelzebub, He's a fortuneteller."
E-104 Jesus said, "I forgive you for that. But when the Holy Ghost is come to do the same thing, one word against It will never be forgiven in this world or the world to come."
E-105 See, the atonement wasn't made yet. See, there couldn't be, you can't have… You can't be cast into hell before you come to judgment. This nation wouldn't do that, God won't either. See, you're in a place, waiting in chains of prison until you receive judgment. And, you see, He could not send them away, because the atonement wasn't made yet.
E-106 But after His death, burial, and the Token came forth from the Blood, the Holy Ghost, then, to speak against That, it's an unpardonable sin. Just one word is all you have to say against It, then there's never forgiveness nowhere. One word against It, see, what a great thing it is.
E-107 Now, so then we find out again, this identified Him as the anointed Messiah. God in Christ, the Atonement for the last days, Christ making the atonement for the last days. Now, to Nathanael, he—he—he believed It and recognized Him.
E-108 There's a little woman come out to the well one time up at Sychar, a city of—of Samaria. Jesus had need to go by there when He was on His road down, right down the hill from Jerusalem, right into Jericho, but He went around over by Samaria. Said He had "need to go," the Father led Him over there. When He goes over there, He sent the disciples away. And sat down, wondering, I guess, what it was.
E-109 Now remember, Saint John 5:19, Jesus said, "Verily I say unto you, the Son can do nothing in Himself, but what He sees the Father doing." Now remember, He never did one miracle, not when He heard it, while He "seen" it. "The Son does nothing until He sees the Father doing it first."
E-110 See, that showed what He was, that Prophet, God-Prophet. More than a Prophet, He was God! All that the prophets was, was in Him, plus. The prophets just had a portion of the Word. He had all the Word, He was the Word in Its fulness. But notice, "God in sundry times spoke in divers manners, through little portions. In this last day, the fulness of the Word has come in His Son Christ Jesus, God made flesh among us."
E-111 This little woman, ill-famed, we call her, sometimes, a prostitute. Maybe the child had been turned out on the street. Sometimes like now, it ain't altogether juvenile delinquents, it's parent delinquents, let the little lady get out and act like that. Maybe a beautiful little woman, she walked up there to get a bucket of water, about eleven o'clock.
E-112 Now remember, if you was ever in the orient, they haven't changed one bit, it's still the same customs. The women go out, the virgins go early to the well and get their water, a prostitute or an ill-famed cannot go with them. They won't mix together.
E-113 She had to come out after the rest of them got through. She come, maybe weary, maybe she had that new boy friend, her husband that night. She come out, had this waterpot, she set it down. Put it, the windle down, to let it down, she heard a Man say, "Bring Me a drink."
E-114 She looked over and she seen a middle-aged Man standing there, kind of gray in His beard. He was only about thirty years old, but the Bible said He looked fifty. "Thou art a man not over fifty years old, and say You seen Abraham?"
E-115 He said, "Before Abraham was, I AM." See? See, they didn't understand It. He was shaking them parasites off of Him.
E-116 Today we have to beg and plead, and pat and beg, and persuade and promise Christians, to come to church, "If they come to church, we'll do so-and-so."
E-117 Jesus, when He was on earth, He had too many with Him. He looked around and seen the congregation, He wanted to get rid of them, He said, "Except you eat the flesh of the Son of man and drink His Blood, you have no Life in you."
E-118 Could you imagine a doctor sitting out there? "Why," said, "this Man wants us to be a human vampire. Drink His Blood? Nonsense! All you people walk away and leave that crazy Man alone." They walked away.
E-119 He never explained It. He didn't have to explain It. He shakes your faith sometime to see that you'll do. And He's doing the same thing in this day, yes, let it seem spooky to you a little bit, to see where you stand, whether you really believe.
E-120 Remember, them disciples, foreordained by God, never moved. They couldn't explain It, either, but they didn't want to move. Then He comes again, He said…
All that congregation walked away, thousands.
E-121 He said to the seventy sitting there, His ministers He had ordained to go out and preach before Him, He said, "I'll give them a shake and see where they're at." So He said, "Well, what will you say when you see the Son of man ascending up into Heaven from whence He come?"
E-122 "The Son of man ascending into Heaven? We fish with Him, we lay on the river banks with Him. We eat with Him. We seen the manger He was born in. We know His mother, His brothers. And this Son of man ascending up from where He come? He come from Nazareth! This is a hard saying." They walked away, too. They said, "We can't see This." You see? What happened? (Never moved them disciples. They couldn't explain It.) All of them walked away. He never explained It. He didn't have to.
E-123 Today we got hotbed plants, called Christians, somebody you have to spray and baby and humor, "And will you give me fellowship, will you cooperate, will you do this." Oh, you bunch of hotbed plants! We need some genuine Christianity, borned of the Spirit of God. And that'll take no cooperation, no nothing else, they don't want nothing.
E-124 Jesus turned, looked at them disciples, said, "Will you go, too? Do you want to go, also?" He said, "I've chose twelve of you, and one of you is a devil. Why don't you go, also?"
E-125 Then Peter said those memorial words, "Lord, where could we go? We are persuaded, we know that You are the identified Fountain of Life. You have the Word, and It only. We are persuaded."
This little woman standing there. Said, "Bring Me a drink."
E-126 She said, "It's not customary, we got segregation, we don't have no such a thing here."
E-127 He let her know right quick that there's no difference between the Jew or whatever it was. He was God. He said, "Go get your husband and come here."
She said, "I don't have a husband."
E-128 He said, "You've told the truth. You've had five, and the one you're living with now is not yours."
E-129 Now watch that woman. Something happened, that little predestinated Seed down in her heart!
E-130 When He said That to those Pharisees, look at them, they just blacked out what they professed. They professed to be Christians, they professed to be followers, they professed to love Him. But when the Truth came, It blacked them out.
E-131 But when this come, It brought to Life, It took the blackness out and made it all white. Said, "Where…"
E-132 She said, "Sir, I perceive that You are a Prophet. Now, we haven't had one for four hundred years, see. I perceive that You are a Prophet. Now, we know that when the Messiah cometh, His identification will be that kind of a characteristic, He'll tell us these things."
He said, "I am He that speaks to you."
E-133 And, upon that, she dropped the waterpot, went into the city and said, "Come, see a Man who told me the things that I've done. Isn't this the very characteristic of the anointed Messiah which is the Word, that knows the thoughts that's in the heart? Isn't this the Messiah?" Oh, my!
E-134 Look, the woman with the blood issue, He was identified to her, by His characteristic, that He was the Messiah. The woman with the blood issue identified Him, the Word.
E-135 Hebrews 4:12, the Bible said that, "The Word of God is powerful than a two-edged sword, and a Discerner of the thoughts that's in the heart," (how many knows that?) "in the mind." That's what the Word is. You believe He was the Word? Do you believe He's the same yesterday, today, and forever? That settles it, if you believe That.
E-136 Notice, this little woman said, "If I can just touch Him! I don't care how much they say about Him. I believe that He's just what He said He was. If I can touch Him, I'll be made well." So she slipped through and touched Him. Went back in the audience.
Jesus stopped, and said, "Who touched Me?"
E-137 And Peter tried to make Him out like He was a neurotic, he said, "Why, everybody! Don't say things like that, why, they won't know what to think about You. A Man of Your status, and then say, 'Who touched Me?' Everybody is touching You."
E-138 He said, "But I perceive I've gotten weak, virtue is gone from Me." Knowed something had happened!
E-139 Now look, look what comes, the next great shock. He looked around till He found her, and He told her her condition, and her faith had saved her. She was… He was identified as the Word of God, knowing the secrets of the heart. Oh, my! The Word discerns the body, discerns the heart.
E-140 Now just a moment, in closing. Now, as Hebrews 13:8 is true, "He's the same yesterday, today, and forever," do you believe That? Now I'm omitting a lot here I should say. Then, His character will identify Him now in this present time, if He's the same yesterday, today, and forever, just like He was then. Is that right? He's promised it. And, remember, His characteristic is His identification. How many understands it, raise your hand. His characteristic is His identification.
E-141 Like those who came from Emmaus, as I say this. Jesus had been crucified. All of them was sad. They was in the grave, now they said, "Somebody come and stole Him." One day He walked out of some bushes and walked along with them, as He went over to Emmaus. And they say…
He said, "Why you—why you so sad?"
He said, "Well, You're just stranger here."
E-142 And then when He got them inside, He did something just like He did it before His crucifixion. It was His characteristic of doing it that way. And they quickly recognized, by His characteristic, that that was the same Jesus that had been crucified. Amen.
E-143 God has raised Him up from the dead, and today His characteristic, as it, same as it was then! And the returning of the days of Sodom, as Jesus prophesied, the same thing is to take place "when the Son is being revealed to the people." It's identification of His characteristic. Hebrews 4:14 and 15, "He is now our High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities, just like He was then." Do you believe that? Our infirmities touch Him. Well, if it would touch Him, how would He act if He's the same yesterday, today, and forever? His characteristic would be the same. Then He'd act like He did when the woman touched His garment. Do you believe that? He ever lives, He is ever lives, and His characteristics still identify Him today as He was then. Do you believe it with all your heart? God, identified by His characteristic, identifies Him.
Let us bow our heads.
E-144 Heavenly Father, we're just men and women sitting here tonight. But we are, as it was, handling God when we handle the Word. And, Father, I'd be afraid to try to say something that wasn't in here. I'd be afraid to try to put my own interpretation to It, because it might be wrong. And You said, "Whosoever shall take one Word out of It, or add one word to It, his part will be taken from the Book of Life." What good would my life be then, Lord, if I do an evil thing like that? So I just speak It the way It is.
E-145 And, Father, You promised that You would identify It. I believe that You are risen from the dead, two thousand years ago, and are alive tonight, calling a simple people just as You've always did, one here and one there; no groups, no organizations, no great manners of what man had done. But You said You would take a people out of the Gentile, a people, "Two in a field; I'll leave one, take one. Two in a bed; Ill leave one, take one," a people here and there, for Your Names sake, the Bride.
E-146 I believe that Your character identifies You. You promised, "As it was in the days of Sodom," so will it be in the day when You were being revealed, the Word. The Word Itself, of this hour, is supposed to reveal the Word Itself, like the Word came to the prophets. And, Father, we see John standing here on earth, and there was the—the Word that he was revealing. And the Bible said, "The Word always comes to the prophet." And the Word was flesh then, so It walked right out in the water, to John. The Word came to the prophet.
E-147 Father, God, come tonight, I pray, and help us. Help our unbelief. Forgive us of our shortcomings. Heal the sick and afflicted. One Word from You, Lord, will mean more than anything any man could say. Just You speak, Father, just one Word will mean so much. Now, You're the same yesterday, today, and forever. We commit ourselves to You now. And we pray that when we leave and go to our homes tonight, we'll say like those from Emmaus, when they see Him do something to identify to them that He was the risen Lord. No matter how much they said, "They stole His body away, and—and they did this, that, or the other," they knew themselves that He was raised from the dead. Won't You tonight show Yourself alive to us again, and call those in this fair city and around about, that's ordained to Life, to You. For we ask it in Jesus' Name. Amen.
E-148 Now, I'm going to ask you now for about fifteen minutes. We're going to be just about ten minutes late. I'm going to hurry. I want to call the prayer cards. I believe Billy… G, prayer cards G, is that what they was give out? G, prayer cards G, let's take one to fifteen or twenty, something. G, one. How many… Who had G, number one, raise up your hand, see if it's here. [Blank.spot.on.tape—Ed.] And, remember, hold your prayer cards, you'll be prayed for. If you don't get it tonight, we'll get it. One, two, three, four, five, six, seven, eight, nine, ten, right over here as quick as you can, and walk right over here and get in line. All right. One, two, three, four, five, six, seven. Three missing in there. Seven, seven, and one, two, three… Count them, Roy, for me. All right, ten. All right, one to ten. Fifteen now, G, one to fifteen, that's fif-… or ten, eleven, twelve, thirteen, fourteen, fifteen. All right. Let—lets stop there, just this. All right.
E-149 Now we're—we're trying to keep our word, see, to be out by nine-thirty, but we're not going to do it tonight, I—I—I know. But now I want everyone to give the undivided attention.
E-150 Now, if I have spoke the Truth and told you that these things are supposed to be, and here it is in the Bible, that this is the hour. You might have been taught in another school. So was the Pharisees. But the Bible said, in that day, "A virgin shall conceive," He… She did. He said the characteristics of the Messiah would be thus. It was. But they didn't believe It. That didn't stop Him from going right on just the same. Same as it is now. We're living in the last hours of the last day.
E-151 Science says it's three minutes till midnight. I think it's later than that now, most any time. Communism has wormed the country, and preachers are gone after communism instead of Christ. It just look like go out trying to condemn that, why not see the hour we're living in? Communism, we ain't got… My, my! I ain't afraid of communism. It's the Coming of the Lord is going to catch you unprepared, is what it is, to the church. Now let everybody, let all America turn to God, and watch what happens to communism. You have to find the disease, and then get the cure.
E-152 Now, everybody reverent, please don't move around. Now, how many out there that does not have a prayer card, and you want God to heal you, just raise your hand, say, "I—I—I—I'm believing." No matter where you are.
E-153 Now look, I think this is alive, [Brother Branham blows into the microphone—Ed.] this. All right. If you have… Can you hear me back here? All right. All right. Now you watch it, Brother Roy.
E-154 Now, one Word from God will mean more than all I could say.
E-155 Now, as looking from here, it's hard, this—this always was. See, the lights are right in your face, and it's kind of hard to see out there to see the people.
E-156 And I don't know. I can't see one person, actually, that I can see now that I know. How many of you is strangers to me, raise up your hand, know that I don't know nothing about you. I guess it's everywhere. How many in the prayer line knows I know nothing about you, raise your hands. All along the prayer line there, if you can hear me, raise up your hands if—if I'm a stranger. Every one.
E-157 Now what is He? He's the High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities. That woman that touched His garment, she might not a-had a prayer card, either, but she touched Him and, when she did, something happened. Now you touch the same way, touch Him. How many knows that Hebrews, the 4th chapter, says, "Now He's the High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities"? How many know it? Well, would He display His same characteristic? If He's the same yesterday, today, and forever, He would. All right. Now, is this the…
E-158 Brother Pearry, you bring them to me now. Now I want everyone to be real reverent. Right here, just right here, sister.
Now, can you hear me? Now, I don't know. You watch ever who's on the—the engineer there, 'cause I don't know how.
E-159 A vision. Now, remember, I am not no Messiah, I'm no Christ. But He is here. That's what I'm trying to get you to see, He's here, He's keeping His Word.
E-160 Now, if this woman is sick, I don't know. I don't know her. She's older than I. We probably born years apart, and miles apart, this is our first time we meet.
E-161 Now, that's just like our Lord met a woman, in Saint John 4. I'm trying to make it so clear you can't keep from seeing it, then, at the Judgment Bar, there's no blood on my hands at that day. Now, Jesus promised that in the last days this would take place again. As we go through the week, you'll find out. It's a promise.
E-162 Now, I do not know the lady, this is a man and a woman meeting for the first time. Now, if the Lord Jesus will reveal to me what you're here for, or somebody else, or what you're doing, or what's wrong with you, or what you have done, if it's finances, domestic, whatever it is, it'll have to come from some supernatural Power, 'cause I don't know you. How many will witness to that, that it has to come through a supernatural Power? Now, you can play like the Pharisee, say it's a… (Around the other side, Brother Roy, see.) You can play like the Pharisees, and say, "It's an evil spirit," which many do. That's between you and God, then. Then you have their reward. But if you say, "It's of God," then you have His reward. (Now, that's better. Thank you.)
E-163 Now just look at me just a minute. As Jesus said… As Peter and John passed through the gate called Beautiful, said, "Look on me." I—I do not know you. And now if the Holy Spirit, Somebody besides me, will come and reveal what's in your heart, then the Bible said, "The Word of God is sharper than a two-edged sword, a Discerner of the thoughts, intents of the heart." That's exactly what the Bible says. Now, that reveals then the secret of the heart. Now, that would be the characteristic of God, the Word made manifest in this day. How many believes that now? Now you see what it is?
E-164 Now I've preached it, told you about it, but is it true? That's the next thing, see. Now, if it's true, every one of you… If it isn't true, she'll know it. Certainly, she'll know it. You'll know it, too. But if it isn't true, then I've—I—I've witnessed wrong of Christ. If it is True, each one of you should give your hearts to Him, should believe Him with all your heart, and reach up and accept Him for whatever you have need of. That's true.
E-165 Now may the Holy Spirit identify Himself in the Name of Jesus Christ. Now, I have no idea what you're there for. You just look like a nice-looking, motherly-like woman standing there, and that's all I know about you. But the Holy Spirit can reveal what you're here for, what your trouble is, or something. You'll know whether it's the truth or not. Now, you're, what it is you want prayer for, is something like the muscles in your face. It's neurology, like, in your face. Now, if that's right, raise up your hand. Do you believe?
Now, now you might say, "He just guessed that."
E-166 Now, she's a fine person. Now, just look here just a minute, sister. I don't know what He told you. But whatever it was, it was true. You, you're a witness of that now, aren't you? [The sister says, "That's right."—Ed.] That's right. ["For twenty years."] My! You believe that God will heal you for that? Now, you know It's His Presence, there's Something here that knows you, Something. Like Jesus said to the woman, He knowed where her trouble was, now He knowed where your trouble was.
E-167 And it seems like that you are burdened for somebody else. It's your… It's a man, it's your husband. He's here, also. That's right. And—and you believe that God can reveal your husband's trouble to me? [The sister says, "Yes, I do."—Ed.] He's a real sick man, he has complications. One thing that's bothering him, is heart trouble. He has a heart trouble. If that's right, raise up your hand. ["That's right."] He also has a hernia. ["That's right."] That's right. See? That right? Yeah. Real nervous, yeah, real nervous. That's true, isn't it? ["Yes."]
E-168 If Jesus will reveal to me! He told Peter who he was. If He'll reveal to me who you are, will you believe it's Him? [The sister says, "Yes."—Ed.] You're not from here. ["No."] You come from the east of here, you're from Louisiana. ["Right."] That's right. Right. And your name is Mrs. Coleman. ["That's right."] Return home, Jesus Christ makes you well. Your faith does your healing.
E-169 Now believe. Do you believe with all your heart? Jesus Christ identifying Himself in His resurrection! You see what I mean? Now, anybody that's got normal mind, knows that no human being can do that.
E-170 Now, you out there, you say to God like this, "I—I—I know the man doesn't know me, so I'm going to pray for something. Lord, can I touch Your garment? If it is, then You identified Yourself in Your resurrection. Turn, let me touch You, and then You speak through him to me." See what happens. Just try it.
E-171 How do you do, sir? Would you come this way just a little closer? There's people back behind you there, see.
E-172 Everything now, it's your every—every spirit, is just like a throb. You catch it, see, also know their thinking, and it gets, see, you get all mixed up.
E-173 Do you believe me to be His servant? Do you believe that Christ could reveal to me what you're here for? Remember, we're going to meet at the Judgment Bar someday and give an account for this tonight. You aware of that? Your trouble, one of them, is in your back. You have many troubles. You have a back trouble. And your eyes are going, you have eye trouble. If that's right, raise up your hand. Now, you also are doing something you want to get away from. Is it all right for me to say it? You want to quit that smoking. And—and another thing, you've had… you feel that that's been the thing that's hindered you from receiving the Holy Ghost. Now you want to receive the Holy Ghost, that's a desire in your heart. That's right, wave your hands like this. Well, it's left you now, go, receive the Holy Ghost, and be healed. God bless you, sir.
E-174 You believe? Now please be real reverent. Now we're getting real late, just sit still just a moment.
E-175 How do you do? We are strangers to each other. [The sister says, "Yes."—Ed.] The Lord Jesus knows us both. Now don't be afraid, see, you're kind of… See, just relax, It's His Presence. See, that's it. It's His Presence. Now you have a real strange feeling, odd, kind of a sweet, humble-like feeling. See? Now, standing in the presence of a man wouldn't make you feel that way.
E-176 How many ever seen that Light, that Pillar of Light, Fire? It was taken right here in Texas, first time, second time. It's hanging right by the woman, see, in this dimension now. I wish you would just… if you just see.
E-177 When you start moving, that's what does it, see. Tomorrow night we'll have this prayer line by nine o'clock, see, I—I'm keeping you too long. Let's take this one woman, then. Just a minute.
E-178 You believe, sitting there? Yes, for that weakness you're bothered with, that's what's wrong. See? What did she touch? I don't know the woman. She touched the High Priest. But, see, I had my back to her, just as it did in Abraham's time. Here, look this way, sister, just a minute. You seem to have a burden on your heart. It is. It's your daughter back there. She's got trouble with her ears. That's right. You believe now with all your heart? All right, just believe now, and she'll get well.
E-179 See what I mean? "If thou canst believe, all things are possible." Do you believe?
E-180 There's a little lady took her hand down back there, she's looking right at me. She's suffering with diabetes. Do you believe that God will heal that diabetes, sitting down there? All right, you can have what you ask for, then. Just believe.
E-181 Lady over there from you, has got colon trouble and bladder trouble. Do you believe that God will heal that, make that well? All right, you can have what you ask for. The little lady's hand. See, now look, just ask her, Something real sweet struck her. See, her faith, that's what's a-doing it. It's not me. It's God.
E-182 Here, here's a man sitting right here on the end. He's got bronchial trouble, this elderly man sitting right here looking at me. You believe that God will heal that, sir? That one sitting next to you is suffering with an infection in her body. That's right, sister, wave your handkerchief if that's right. All right. All right, you all lay hands on one another, believe with all your hearts. Father and daughter, so why not? Lay your hands on one another and believe with all your heart, Jesus make you well.
I—I challenge your faith to believe it!
E-183 The lady sitting right behind him there, suffering with a stomach trouble. You believe God will make you well, lady? That's your trouble. If that's right, stand up on your feet so the people can see. See? (Who are they touching out there?) Say, I'm not mistaken, there's your mother sitting next to you there. She has an infection in her bowels. You believe that God will heal that, lady? Stand up, also, and be healed.
E-184 Believe! He's the same yesterday, today, and forever. He identifies Himself. Do you believe me to be His prophet, or servant? That stumbles people, say "prophet," they don't understand.
E-185 Look here. Do you believe with all your heart? You're suffering with an extreme nervousness. You believe I can tell you what caused it? You had an automobile accident. [The sister says, "That's right."—Ed.] That's right. That's right, automobile wreck, and it's hurt your back and went in your shoulder. Is that right? It's going to leave you now. Just the time of life that also has bothered it, agitating it, but you're going to be all right. Go, believe with all your heart. Jesus Christ will make you well, if you'll believe. Amen.
E-186 You believe? You believe He can heal arthritis? Well, just keep on walking then, He'll make you well.
E-187 How many believes with all your heart, say, "I truly do believe with all my heart"? "If thou canst believe!"
E-188 You believe He heals diabetes and makes people well, with sugar diabetes, and heals them? You believe it? Just keep on walking, say, "Lord, I thank You for it." Believe with all your heart, and you shall be healed.
E-189 How many believes out there now, with all your heart? Don't, see, you're moving around, you're disturbing It, friends. I'll tell you, how many believes? Just raise up your hand, say, "I believe with all my heart."
E-190 Now I'm going to ask you to do something. Now, if Jesus has kept His Word, and believes that, and has proved it to you, Jesus also said this, His last commission to His Church, "These signs shall follow them that believe." Now how many believes? He said, "If they lay their hands on the sick, they shall recover." Do you believe that promise? Then lay your hands on somebody next to you.
E-191 If He doesn't heal you, you'll die. You're shadowed. But Jesus Christ makes you well. Do you believe it? All right, put your… go ahead and believe now, and you'll get well.
E-192 Come lady. Do you believe that God will heal that TB and diabetes, make you well? Take… All right, go, believe with all your heart, and be well.
E-193 Praying, are you praying one for another? Lay your hands on one another, let's just pray, all together. Everybody lay your hands on one another. It's getting late. Put your hands on one another, and let's pray.
E-194 Lord Jesus, we are sure that God identifies Himself among His people. His characteristics, as the same yesterday, today, and forever, manifest themselves. O Lord God, You Who made the promise of the Word, You said, "These signs shall follow them that believe. If they lay their hands on the sick, they shall recover." These people has confessed to be believers, the believers in the resurrected Jesus Who is identifying Himself now by His same characteristic that He was when He was here on earth, making the Scriptures positive Truth, that He's the same yesterday, today, and forever. Lord Jesus, with these believers with their hands on each other, in the Divine Presence of the resurrected, identified Son of God Who is made flesh among us again tonight in the flesh of His believers, I command every unclean spirit, every sickness and disease, to depart out of these people, as these believers have their hands on one another. In the Name of Jesus Christ, may it be so.
E-195 All that will believe your healing now, that believes that right now, in the identified Presence of the resurrected Son of God, that you believe that you have your request given to you, and will identify the same thing, stand on your feet and say, "I accept it with all my heart." Stand up, everybody, in the Presence of Jesus Christ, that will believe. Praise Him! Give Him praise and glory. Just raise up your hands and give Him thanks. God will confirm every promise that He made.