Die Stimme Des Zeichens
Beaumont, Texas, USA
E-1 Danke. Laßt uns gerade einen Augenblick stehenbleiben, während wir das Wort lesen, gehen direkt geradewegs zum Wort, damit wir nicht zuviel Zeit verlieren. Ich möchte, dass ihr heute Abend mit mir 2. Mose aufschlagt, das... und mit dem 4. Kapitel vom 2. Mose.
Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben noch meine Stimme hören, sondern werden sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen.
Der HERR sprach zu ihm: Was ist's, was du in deiner Hand hast? Er sprach: Ein Stab.
Er sprach: Wirf ihn vor dir auf die Erde. Und er warf ihn von sich; da ward er zur Schlange, und Mose floh vor ihr.
Aber der HERR sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus und erhasche sie bei dem Schwanz. Da streckte er seine Hand aus und hielt sie, und sie ward zum Stab in seiner Hand.
Darum werden sie glauben, dass dir erschienen sei der HERR, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs.
Und der HERR sprach weiter zu ihm: Stecke deine Hand in deinen Busen. Und er steckte seine Hand in seinen Busen und zog sie wieder heraus; siehe, da war aussätzig wie Schnee.
Und er sprach: Tue sie wieder in deinen Busen. Und er tat sie wieder in seinen Busen und zog sie heraus; siehe, da ward sie wieder wie sein anderes Fleisch.
Wenn sie dir nun nicht werden glauben noch deine Stimme hören bei dem einen Zeichen, so werden sie doch glauben deine Stimme bei dem andern Zeichen.
E-2 Laßt uns unsere Häupter beugen. Und mit unseren Häuptern gebeugt und auch mit unseren Herzen, frage ich mich, ob irgend jemand heute Abend hier ist, der Gebetsanliegen hat? Würdet ihr es bekanntgeben, indem ihr eure Hände erhebt. Gott gewähre eure Anliegen.
Unser Himmlischer Vater, wir haben es als ein solches Vorrecht betrachtet, im Gebet zu Dir zu kommen, kommen im Namen des Herrn Jesus. Und von Ihm wurde verheißen, dass, was irgend wir in Seinem Namen bitten, es gewährt werden wird. Du kennst das Anliegen jedes einzelnen von uns. Du weißt, was unsere Hände ausdrückten, als sie hochgingen. Ich bete, Vater, dass Du jedem Anliegen heute Abend begegnest. Empfange die Ehre.
Und lasse jetzt den großen Lehrer des Wortes, den Heiligen Geist, heute Abend auf uns kommen, und Sich uns offenbaren und - und Sich durch den Beweis Seiner Auferstehung uns bekanntmachen. Möge Er heute Abend unter uns kommen, Herr, und - und unseren Herzen begegnen. Sprich zu uns durch die Dinge, die Er für diese Zeit verheißen hat. Mögen die Worte, die für diese Stunde verheißen worden sind, vor uns sichtbar werden, damit wir uns in dieser gewaltig beschwerlichen Zeit darauf verlassen können, von der Du sagtest, dass sie über die ganze Erde kommen würde, um alle Menschen zu prüfen. Und diese Zeit ist gewiß gekommen, Vater, wenn die Menschen geprüft werden. Und es gibt so viel verschiedene Aspekte, so dass niemand kaum weiß, was zu tun ist. Doch Herr, ich bete, dass Du uns heute Abend wissen läßt, dass Du hier bist und mit uns, Es hier ist, um uns zu helfen. Gewähre unsere Anliegen, denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen. Setzt euch.
E-3 Ich bin jeden Abend nur ein kleines bißchen spät gewesen. Und ich mache mir über dieses Mikrophon Gedanken, doch es ist dasjenige für die Aufnahmegeräte. Doch dieses hier, denke ich, ist dasjenige, in das ich hören oder hineinsprechen soll. Morgen Abend ist der Bankettabend, so vergeßt es nicht. Ich denke, es ist... Ich vermute, es wurde bekanntgegeben, wohin die Leute gehen sollen. Wir schätzen gewiß eure Zusammenarbeit in den gewaltigen Dingen, die unser Herr getan hat.
Heute Abend nun denke ich, dass wir nicht wissen, was wir tun sollen, es sei denn, wir kennen das Wort Gottes. Wir können keinen Glauben haben, bis wir wissen, was der Wille Gottes ist. Und, was, wenn wir dann wissen, dass es der Wille Gottes ist, das Wort Gottes etwas sagt, können wir dem dann freudig folgen. Nun, wenn der Herr Jesus heute Abend persönlich auf der Erde in menschlichem Fleisch herumgehen würde und Er sagte: „Morgen wird es den ganzen Tag regnen,” wäre es für mich jetzt sehr einfach, einen Schirm zu nehmen, wenn ich am Morgen weggehe, weil Er es sagte. Nun, wenn Er es nicht sagte, dann weiß ich nicht, worauf ich schauen soll. So ist es mit allem, was wir tun, wir möchten die Stunde, das Zeitalter wissen, in dem wir leben.
E-4 Und für die Neuen haben wir diese Woche versucht zu zeigen, dass Gott von Anfang an das Ende wußte. Das macht Ihn unendlich. Wenn Er nicht unendlich ist, unendlich, ist er nicht Gott. Und Er muss allmächtig sein, allgegenwärtig, allwissend und allmächtig, um Gott zu sein. Das ist alle Macht, weiß alle Dinge an allen Orten und - und - und weiß das Ende von Anfang an. Wenn nicht, dann ist Er nicht Gott. So gibt es eigentlich nichts, was wirklich aus dem Gleichgewicht ist. Wir sind es. Doch nichts in Gottes Wort; es tickt genau wie eine Uhr. Und wenn jene Stunde dafür kommt, dass es stattfinden soll, das Wort, das für das Zeitalter zugeteilt ist, geschieht es. Wir mögen es, es geht... es wird nicht geschehen. Manchmal geschieht es und wir wissen es nicht.
Jesus sagte einmal...
E-5 Sie sagten zu Ihm: „Warum sagen die - die... all die Schriftgelehrten, dass 'Elia zuerst kommen muss'?” Seht, nun, sie glaubten das. Sie glaubten, dass Elia kommen sollte.
Und Jesus schaute sie an und sagte: „Elia ist schon gekommen und ihr kanntet ihn nicht.” Seht? Nun seht, es ging direkt an diesen Schriftgelehrten, Predigern, Jüngern vorbei. Und es war Johannes der Täufer und er kam in jeder Weise, in der Elia kommen sollte, dennoch erkannten sie ihn nicht.
Und jetzt ist es unsere Pflicht, die Stunde zu erkennen, in der wir leben, und die Zeit, in der wir leben. Daraufhin möchte ich heute Abend sprechen über: Die Stimme Des Zeichens. Ein fremdartiger Text, doch Gott tut fremdartige Dinge in ungewöhnlicher Weise. Das macht Ihn zu Gott, denn Er ist - Er ist übernatürlich. In allem, was Er tut, Er - tut Er es. Er kann es im Übernatürlichen tun, weil Er übernatürlich ist.
Nun, Die Stimme Des Zeichens. Und es ist ein... Es gibt eine Stimme mit dem Zeichen. Es gibt eine Stimme mit dem Blut. Blut sprach von der Erde her und - und so weiter, „Das gerechte Blut Abels sprach gegen Kain.” Und die Bibel sagte: „Das Blut Jesu Christi spricht bessere Dinge als das Blut Abels.”
E-6 Nun, unser Schauplatz heute Abend oder unsere Szene beginnt im 2. Mose. Und die Zeit des Auszugs ist die Herausruf-Zeit und der Auszug stand bevor. Mose, der Diener des Herrn, war zur - zur Pflichterfüllung herausgerufen. Und indem er tat, was er dachte, er war hoch gebildet in Ägypten, lernte die ganze - die ganze Weisheit der Ägypter, und er hatte scheinbar eine - eine Art und Weise, dass als gewaltiges Militärgenie, dass er in der Lage war, sein Volk aus jener Gefangenschaft zu befreien, denn er war der nächste Pharao.
Und wie einfach wäre es für ihn gewesen, es zu tun. Doch seht, wenn das der Fall gewesen wäre, wäre es dann eine natürliche Sache gewesen. Gott nimmt keine natürlichen Dinge. Er nimmt übernatürliche Dinge, um Sich zu beweisen. So, aus vierzig Jahren Ausbildung, die Anspruchsvollste, die er bekommen konnte und das Beste, was er bekommen konnte, der best gelehrte Gelehrte, der er sein konnte; mit dem Verständnis seiner Mutter, seinem Lehrer, dass er derjenige sein sollte, sein Volk zu befreien; und er ging hinaus in der Kraft seines Verständnisses und tötete einen Ägypter. Und daran erkannte er, dass seine Anstrengungen versagten und lief dann in die Wüste. Und was Ägypten vierzig Jahre lang an Ausbildung hineintat, benötigte Gott weitere vierzig Jahre, es aus ihm herauszubekommen, seht, damit er nicht seinen Ausbildungslehren vertraute. Er würde dem Übernatürlichen vertrauen.
E-7 Und nun war die Zeit nahe, dass Gott Abraham eine Verheißung gegeben hatte, vierhundert Jahre vor jener Zeit, dass sich sein Same in einem fremden Land aufhalten würde und sie herausgebracht würden. Nach vierzig Jahren würden sie mit einer mächtigen Hand herausgebracht werden. Er würde sein Volk durch eine mächtige Hand befreien. Und als die Zeit der Verheißung herannahte, dann brachte Gott Mose auf die Szene. Mose in seinem absoluten Versagen war in die Wüste gegangen.
Nun das Muster hier, das ist ein ideales Muster, was wir sicherlich nicht übersehen möchten. Seht? Als Muster brachte Gott Israel, Sein Volk heraus, eine Nation, eine Nation aus einer Nation. Eine Nation aus einer Nation, ein großartiges Muster auf heute, dass Gott Seine Braut aus einer Gemeinde herausruft, christliche Braut aus einer christlichen Gemeinde, eine Brautgemeinde aus einer Gemeinde, die gerufen ist, worauf sich die Bibel bezieht. Ich habe hier verschiedene Notizen und Schriftstellen bezüglich dieser Lehrstunde heute Abend niedergeschrieben. Es wird manchmal „Die Erwählten, die Auserwählten oder der Überrest des Samens der Frau” genannt.
Es wurde „die Braut” genannt, was Gott durch Sein Vorherwissen bestimmte, zu sein. Das ist, die Braut kommt aus der Gemeinde heraus. Seht, die ganze Sache ist eine Gemeinde, doch Gott nimmt ein Volk aus jener Gemeinde als Braut heraus. Er sagte, Er würde es tun. Und Er tat es, beachtet, oder Er wird es tun.
E-8 Beachtet, seht wie Er es tat und die Weise und wie Er es tat.
Wir wollen uns das jetzt anschauen, wie Er Israel herausbrachte, wie Er es tat und die Weise, wie Er - Er es tat. Beachtet, als die Zeit des verheißenen Wortes erfüllt werden sollte, rief Gott Mose durch Vorherbestimmung und erwählte ihn für die Aufgabe. Seht? Gott hat die Person immer rechtzeitig auf ihrem Platz. Nichts versagt bei Gott. Er sagte es; es kann nicht versagen. Wenn es versagt, dann versagt Gott, denn Gott ist das Wort. Beachtet, nun, das Wort musste sich manifestieren. Und wenn das Wort einer Verheißung manifestiert werden musste, sendet Gott immer einen Propheten, um diese Verheißung zu manifestieren, denn das Wort des Herrn kommt zu ihm. Mose, für den Zweck vorherbestimmt, wurde für die Aufgabe gerufen. Niemand anderes konnte es tun.
E-9 Wenn Gott hat - eine Person für eine Aufgabe gerufen hat, dann kann niemand ihren Platz einnehmen.
Es gibt niemanden, der deinen Platz einnehmen kann, deine Besonderheit. Wie oft habe ich mich gefragt, wie gern ich Oral Roberts' Platz einnehmen würde, wie gern ich Billy Graham's Platz einnehmen würde, so jemanden. Wie Billy Graham, geht, spricht zu einer Versammlung von Leuten, ruft Sünder zum Altar; vergißt es und geht nach Hause, muss nicht da stehen und noch mal kämpfen. Ich kann weder Billy Graham sein, noch kann Billy Graham ich sein. Wir sind beide... Ich kann nicht Oral Roberts sein; Oral Roberts kann nicht ich sein.
Ihr seid, jeder einzelne, in Gottes Haushalt eingesetzt, genau für euren Platz. Einer fastet die ganze Zeit und spricht mit Gott, während ein anderer Teufel austreibt, weil dieser eine fastet. Es ist jedoch der ganze Leib Christi, der zusammenwirkt, die Einheit. Wenn wir sehen, wie diese denominationellen Barrieren uns zerrütten, das ist es, was meinem Herzen wehtut, seht, denn das ist die Sache, die uns trennt. Wir sind eins. Es gibt keine großen Leute unter uns, keine gewaltigen Leute unter uns. Wir sind alle gleich. Wir sind Kinder Gottes.
Es gibt nur einen Großen unter uns und das ist Christus. Wir müssen Ihn erkennen. Und wenn einer vom anderen Ehre sucht, können wir keinen Glauben haben, denn wir haben Glauben in einander. Wir müssen Glauben in Christus haben. Er ist Derjenige unter uns, worin wir Glauben haben müssen, und dann Glauben daran, was Er tut und uns gegeben hat.
E-10 Nun, keiner konnte den Platz von Mose einnehmen. Ganz gleich, wieviel er rannte und ganz gleich, wie sehr er versuchte, davon wegzukommen, dennoch weiß Gott, was Er tut. Er wußte einfach, was Er nehmen und aus Mose machen musste. Diese Dinge mussten geschehen. Paßt jetzt auf, keiner konnte seinen Platz einnehmen.
Paßt jetzt auf. Gott gab ihm ein Zeichen, um seine Berufung und Ansprüche zu beweisen, als er in Ägypten runterging. Nun, Gott gibt einem Botschafter immer ein Zeichen und eine Stimme jenes Zeichens. Und jenes Zeichen weist den Mann aus, wenn es in der Schrift geschrieben ist. Wie Johannes sagte: „Ich bin die Stimme eines Rufenden in der Wüste.”
Sie sagten: „Bist du der Messias?”
Er sagte: „Ich bin nicht der Messias. Aber ich bin die Stimme eines Rufenden in der Wüste, wie der Prophet Jesaja sagte.” Er konnte sich klar ausweisen. Und nun, daran erkennen wir dann, dass Gott immer, niemals Seine Weise verändert, irgendetwas zu tun. Er kann sich nicht verändern. Gott tut alles genau in derselben Weise, wenn Er - Er Sein System zusammensetzt. Wie ich neulich abends sagte, traf Er eine Entscheidung, dass der Mensch durch das vergossene Blut eines Unschuldigen errettet werden sollte.
Wir haben alles andere versucht, um Menschen errettet zu bekommen. Wir versuchten ihn zu einem Ort zu nehmen, wo wir eine Stadt bauten, Nebukadnezar tat es. Und sie bauten einen Turm, Nimrod tat es. Sie hatten ein Gesetz. Und sie hatten Tempel. Sie haben Gemeinden gehabt. Sie haben Organisationen gehabt. Sie haben Ausbildungssysteme gehabt, denominationelle Systeme, versuchten, den Menschen zu Gott zu bekommen. Es, alles versagte. Es wird immer versagen. Es kommt direkt zum vergossenen Blut zurück!
E-11 Gottes Weise, irgendetwas zu tun, ist in Seinem Wort gesprochen. Und dieses Wort ist die gesamte Offenbarung von Jesus Christus, nichts muss Dem hinzugefügt oder Davon weggenommen werden. „Wenn jemand es tut,” sagte die Bibel, „wird sein Teil aus dem Lebensbuch des Lammes herausgenommen werden,” wenn er irgendetwas hinzufügt oder irgendetwas Davon wegnimmt. Nehmt Es einfach so, wie Es geschrieben ist.
Die Bibel benötigt niemanden, um sie auszulegen. Gott ist Sein eigener Ausleger. Er legt es aus, indem Er zustande kommen läßt, was Er sagt. Das erledigt es. Wenn Gott es sagte und Er es tat, das ist alles. Es benötigt keinen Ausleger. Die Bibel sagte: „Es bedarf keiner eigenen Auslegung.”
E-12 Gottes Weise, es zu tun! Immer Seinem gesandten Zeichen treu, folgt Er mit Seiner Stimme; immer, seit Gott ein Zeichen auf die Erde sendet.
„Nun tut Gott niemals etwas,” sagte die Bibel, „bis Er es zuerst Seinen Knechten, den Propheten zeigt.” Nun das, ihr... Wenn das verkehrt ist, dann ist das Übrige davon verkehrt, seht. Er tut niemals irgend etwas, bis Er es zeigt. Und jener Seher, Prophet, muss ausgewiesen werden, dass was er prophezeit, wir finden es in 4. Mose 12:6, dass was er sagt, zustande kommt. Dann glaubt es. Doch wenn es nicht zustande kommt, dann glaubt es nicht.
Und es muss daher, Sein... Ganz gleich, wieviel er sagt und es kommt zustande und was immer; und wenn es nicht dem Wort gemäß ist, dann ist es immer noch verkehrt. Es muss mit dem Wort sein. Es muss mit dem Wort für das Zeichen jener Zeit in Übereinstimmung gebracht werden, der Zeit, in der sie leben.
E-13 Nun, dies war von Gott verheißen worden, dass Er Sein Volk mit einem starken Arm befreien würde. Als nun dieses Wort, Er rief keinen Priester, Er rief keinen Schriftgelehrten, Er rief keinen Manager. Er rief einen Hirten auf dem Berg draußen, einen davonlaufenden, geborenen, vorherbestimmten Propheten, der seine Aufgabe nicht wollte.
Wenn ihr Leute hört, die wünschen, dies das oder das andere zu sein, etwas, beobachtet einfach, Gott gebraucht sie niemals. Gott musste Mose nachjagen, um ihn zu bekommen. Er musste Paulus nachjagen, um ihn zu bekommen. Er... Es sind Menschen, die es nicht tun wollen, sie wollen die Dinge nicht; dann nimmt Gott jenen Menschen, der es nicht tun würde, damit Er Seine Ehre dadurch zeigen kann.
E-14 Jetzt beachtet. Auf jedes - jedes wahre Gott-gesandte Zeichen folgt eine Stimme. Jetzt bemerkt ihr hier, der Text ist das... das Zeichen und die Stimme. „Wenn sie der Stimme des ersten Zeichens nicht glauben werden, dann werden sie der Stimme des zweiten Zeichens glauben.”
Nun, das Zeichen hat eine Stimme. Und nun, jedes wahre Gott-gesandte Zeichen hat eine Stimme und jene Stimme muss gemäß dem Wort sprechen, das für jenen Tag gegeben ist, ganz genau. Wenn die Stimme kommt, dieselbe alte Stimme desselben alten... Vielmehr seht ihr ein Zeichen und das Zeichen, das der Mann tut, ist dieselbe alte geistige Richtung, dann könnt ihr direkt dann sagen: „Das kam nicht von Gott,” wenn es weiterhin dieselbe alte geistige Richtung ausweist. Niemals tat es das. Niemals war es so. Es wäre gegen Gottes Programm.
Es muss etwas Neues sein. Es muss etwas sein, dass die Menschen nicht verstehen. Es muss die... oder es wäre nicht gesandt. Es muss nicht gesandt werden, wenn es dieselbe alte Theologierichtung ist. Es muss etwas anderes sein, dennoch muss es sich im Wort ausweisen, dass es für jene Zeit ist. Seht, die Wirklichkeiten vom Wort Gottes, es muss das sein. Es gibt keine Fehler damit. Es muss die Wahrheit sein; muss durch Gott bestätigt sein, die Wahrheit. Und der Mann, der es spricht, muss von Gott bestätigt sein, ein Seher von Gott zu sein oder es ist verkehrt; sie sehen - sie sehen es überhaupt nicht einmal, glauben es nicht einmal.
E-15 Zeichen sind - sind von Gott. Das Zeichen, das folgt... Oder die Stimme, die dem Zeichen folgt, muss die Stimme Gottes sein, die aus dem Wort für jene Zeit spricht. Versteht ihr es? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Gott gibt Zeichen. Wozu tut Er es? Gibt immer Zeichen! Er sagte ihnen, dass sie in den Zeichen nach Ihm ausschauen sollten. Gott gibt Zeichen, um die Aufmerksamkeit Seines Volkes zu bekommen.
Laßt uns das jetzt sorgfältig betrachten. Seht, Zeichen sind gegeben, um die Aufmerksamkeit des Volkes zu bekommen. Denn wenn ein Gott-gesandtes Zeichen gegeben ist, ist Gott bereit zu sprechen. Gott ist bereit zu sprechen, wenn das Zeichen gegeben ist. Wenn es vom Himmel kommt, ist es von Gott und Gott ist bereit zu sprechen und Er versucht, die Aufmerksamkeit der Menschen zu bekommen. Und das Wort kommt zu Seinem Propheten. Und der Prophet ist durch das Zeichen ausgewiesen, das er zeigt und dann kommt er zum Wort und das Wort manifestiert sich. Das erledigt es; braucht keine Auslegung. Gott hat es bereits ausgelegt. Seht, es ist einfach so vollkommen wie es nur sein kann. Paßt jetzt auf, Gott gibt die Zeichen, um die Aufmerksamkeit der Menschen zu bekommen.
E-16 Hier war der brennende Busch das Zeichen, um die Aufmerksamkeit des Propheten zu bekommen; der brennende Busch. Mose war hinten in der Wüste, hütete seine Schafe, ein alter Schafhirte, achtzig Jahre alt, langer Bart; ging vielleicht an einem heißen Morgen einen gewohnten alten Pfad entlang. Und dann, auf einmal, da fing ein Busch Feuer und jener Busch verbrannte nicht. Nun ja, das war ganz ungewöhnlich.
Nun, Mose als Wissenschaftler, er war in der ganzen Weisheit der Ägypter gelehrt, und sie waren größere Wissenschaftler als wir heute haben; so als Wissenschaftler sah es aus, als wenn er gesagt hätte: „Jetzt will ich gehen und sehen, welche Art... Chemie auf solche Blätter gespritzt ist, so dass jener Baum nicht brennt.” Seht, wenn er in einer wissenschaftlichen Weise darauf zugegangen wäre, hätte Er nie zu ihm gesprochen. Und so ist es heute, wenn wir versuchen, uns durch Schule und Ausbildung anzunähern, in einer wissenschaftlichen Weise, werdet ihr Gott Millionen Meilen verpassen. Geht darauf zu wie Mose, mit ausgezogenen Schuhen; demütig, Ergebenheit.
E-17 Und nun, da war das Zeichen, um den Propheten anzuziehen. Nun, da muss das Zeichen eine Stimme haben. Und als jene Stimme sprach, wenn Sie nicht schriftgemäß gewesen wäre, glaube ich nicht, dass der Prophet zugehört hätte. Doch beachtet wie schriftgemäß die Stimme war, die das Zeichen begleitete, es bewies, dass es Gott war, denn Er sagte: „Ich habe das Elend Meines Volkes gehört und Ich erinnere mich an die Verheißung, die Ich ihnen gab.” Seht, das Zeichen, dann die schriftgemäße Stimme nach dem Zeichen.
Nun, das zeigt genau, was ich gerade begründet habe. Es muss ein Zeichen von Gott sein und wenn es so ist, ist eine schriftgemäße Stimme für die Verheißung für jene Zeit dahinter. Nicht dieselbe alte geistliche Richtung; die Schriftgelehrten und so gingen durch die Schulen oder das alles, die ganze Zeit, die ganze Zeit, die Priester und so weiter. Doch dies ist etwas Neues und es ist schriftgemäß, es ist eine Verheißung; und ein Zeichen, den Propheten anzuziehen.
Und dann sagte er nun, bevor er dort hinunterginge, müßte er etwas haben, um sich als Prophet zu bestätigen, seht, bevor sie ihn aufnehmen würden. Sagte: „Sie würden nicht sagen, der Herr wäre mir erschienen.”
E-18 Sagte: „Dann will Ich dir zwei Zeichen zu tun geben, und das wird die Aufmerksamkeit des Volkes erregen. Und wenn die Aufmerksamkeit des Volkes erregt ist, dann sprich diese Worte zu ihnen: „'Ich bin der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs und Ich erinnere mich an Meine Verheißung.' Und Ich habe dich heruntergesandt, sie zu befreien und Ich werde mit dir sein.”
Habt ihr sein erstes Zeichen bemerkt? Er hatte alle Arten von Nachahmungen davon. Jeder versuchte, eine Schlange hinzuwerfen. Das ist... Wenn das nicht die Tendenz des Volkes ist, weiß ich nicht, was es ist, seht. Seht? Doch welche Art Stimme hatten sie dahinter? Nichts; die ägyptische Stimme der Welt. Obwohl sie das Zeichen vorführen konnten, hatten sie doch nicht die Stimme dahinter, um es zu bestätigen. Doch Mose hatte SO SPRICHT DER HERR. Das war der Unterschied. Danach machten Nachahmer für eine lange Zeit weiter, doch schließlich hörte es auf.
Wißt ihr, dass die Bibel sagte, dass dies in der letzten Zeit wieder stattfinden würde? „Wie Jannes und Jambres Mose widerstanden, so würden Menschen mit verdorbener Gesinnung im Hinblick auf die Wahrheit.” Wer ist Wahrheit? Jesus Christus ist Wahrheit. Seht? „Verdorbene Gesinnung im Hinblick auf die Wahrheit.”
E-19 Nun wird Jehova durch Sein verheißenes Wort sprechen. Er muss dann diesen Propheten bereitbekommen, ihn hinunterzusenden. Denn es ist immer in Seiner Denkweise, Seiner Vorgehensweise, sendet jedesmal Seinen Propheten mit dem Wort und bestätigt den Propheten. Wiederum, dies ist ein verheißenes Zeichen. Ein Prophet selber ist ein Zeichen. Die Bibel sagte es so.
Wenn ihr Zeiten ablaufen seht und seht dann kommen... Nehmt die Geschichte der Bibel, untersucht sie. Wenn immer ihr eine lange Zeitspanne seht; doch wenn ihr aber einen Propheten habt auftreten sehen, war es ein Zeichen des Gerichts. Gott war dabei, die Welt zu richten, als Er... oder die Nation oder die Menschen, wenn ihr einen Propheten habt kommen sehen. Ich habe eine Predigt darüber gehalten, ihr Tonbandmenschen erinnert euch, die... Ein Wahres Zeichen Übersehen. Sie übersehen es immer, sie haben es immer, doch es war ein Zeichen eines kommenden Gerichts.
E-20 Nun, Sein Wort ist in Seiner Stimme erfüllt. Was Er verheißt, dann erfüllt Er Sein Wort durch die Stimme. Das Kommen eines Propheten ist ein Warnungszeichen, dass Gericht nahe ist. Immer gewesen. Laßt mich gerade eins zitieren.
Schaut wie Noah in den letzten, in den - in den Tagen der vorsintflutlichen Welt aufstand, ein Prophet prophezeite. Was war es? Gericht setzte sofort danach ein.
Mose ging nach Ägypten, ein bestätigter Prophet mit den Zeichen des Propheten. Was geschah? Gericht schlug Ägypten direkt danach.
Elia, der Prophet, kam auf die Szene und prophezeite zu Ahab und jener Nation. Was geschah? Gericht schlug es direkt danach. Richtig.
Johannes der Täufer kam als ein Zeichen. Er war ein Prophet. Er war ein Prophetenzeichen, das auf die Erde kam. Sie wußten, wenn er kam, würde der Messias nach ihm sprechen. Es musste sein, um - um die Auserwählten zu bekommen.
E-21 Dies ist darum, um die auserwählten Menschen zu bekommen, die herauskommen, wie in den Tagen Noahs.
Wie in den Tagen von - von Elia, die siebentausend oder siebenhundert oder was immer es war, die nicht ihre Knie gebeugt hatten, um sie herauszurufen. Johannes rief die Auserwählten heraus und übergab sie Christus, als Er kam, übertrug seine Gemeinde, sagte: „Ich muss abnehmen, Er muss zunehmen, weil”, sagte er, „ich bin nur eine Stimme von Ihm, die in der Wüste ausruft: 'Bereitet den Weg für den Herrn.'” Und Jesus kam genauso. Macht die Auserwählten bereit, die Stimme Gottes zu hören, das ist das prophetische Zeichen.
Oh, wenn ihr diesen Botschaften folgt, macht die Per... macht die Auserwählten bereit. Nicht die anderen, werden es nie hören. Es sind die Auserwählten, die gerufen sind. Wohin kam der Engel in Sodom, der das Zeichen tat? Zu Abraham und seiner Gruppe. „Halte dich fern von Sodom; es wird brennen!” Seht? Jesus verhieß es zu wiederholen, wißt ihr, noch mal in diesem Sodom.
Nun beachtet.
E-22 Was tut es? Es macht die Auserwählten für den Schutz Gottes wie in Noahs Zeit bereit, und so weiter. Und was tut es? Es verurteilt den verstandesmäßigen Ungläubigen zum Gericht. Immer. Wenn Barmherzigkeit abgewiesen wird, ist nichts als nur Gericht übrig. Deshalb bereitet es den - den Verstandesmäßigen und den Ungläubigen fürs Gericht. Denn was tun sie? Sie verdammen es.
Deshalb aßen die Juden ihr eigenes Fleisch. Deshalb lief das Blut aus der Stadt heraus, als Titus, der große römische General hineinritt, weil sie den Heiligen Geist abgelehnt hatten. Gericht musste kommen, weil sie sich Darüber lustig gemacht hatten. Jesus sagte ihnen, als sie Ihn Belzebub nannten, dass Er sagte: „Ich vergebe euch,” das Sühnopfer war nicht gemacht worden, „aber,” sagte, „wenn der Heilige Geist gekommen ist, um dasselbe zu tun, gegen Ihn zu sprechen, wird niemals vergeben.” Und jener Generation wurde es nie vergeben. Das stimmt. Gericht für den Ungläubigen!
Es ist für diesen Zweck da hingestellt, um dem Gläubigen Licht zu geben und Dunkelheit dem Ungläubigen. Genauso wie die Feuersäule war; Sie machte Licht, um ins verheißene Land hinüberzugehen und Dunkelheit für jene, die nicht glaubten. Gottes Zeichen tun das immer, verschließen die Augen des Ungläubigen und geben dem Gläubigen Sicht und Licht zum Gehen. Dafür ist Es gesandt.
E-23 Wenn seine Prophetie wahr ist, wenn die Prophetie des Propheten wahr ist und sich erfüllt, dann ist es Gottes Warnung. Nun, im 4. Mose 12:6 finden wir dieselbe Sache in der Schrift. Die Bibel wurde von diesen Männern geschrieben. Wenn wir nun im Zweiten Petrus 1:21 lesen, heißt Es: „Seit altersher schrieben Menschen, getrieben vom Heiligen Geist, die Bibel.” Ebenso in Hebräer 1:1, worüber wir neulich abends sprachen: „Gott hat vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet in den Propheten, in dieser letzten Zeit in Jesus Christus, Seinem Sohn.”
E-24 Die Feuersäule, das Zeichen; die Stimme... oder die - die Stimme würde sprechen. Die Feuersäule im Busch war eine deutliche Stimme, dass Gott im Begriff war zu sprechen.
Beachtet jetzt ganz klar, verpaßt dies nicht. Als Mirjam über ihren Bruder Mose gelacht hatte und sie war eine Prophetin, als sie über ihn lachte und Gott in jener Feuersäule herabkam, wußte Mose, dass Gott bereit war zu sprechen. Es war ein Zeichen. Und die Stimme, die folgte, sagte: „Fürchtest Du Gott nicht?” Sagte: „Es gibt niemanden im Land wie Mein Knecht Mose.”
Tat dasselbe, als sie sich erhoben und sagten, es sind... Als Datan sich erhob und Korach, seine Widersprüche: „Es gibt mehr heilige Männer als du. Du glaubst, du bist der einzige in der Gruppe.” Gott hatte Mose für diese Aufgabe bestimmt!
Und als sie noch eine Gruppe bekommen wollten, um mit ihnen zu gehen, sich eine Organisation machten, sagte Er: „Trennt euch von ihnen. Ich werde sie einfach verdammen. Ich werde sie einfach verzehren,” und Er tat es. Die Welt erfaßte sie.
E-25 Jetzt erkennen wir, dass dies immer Gottes Weise gewesen ist. Die Feuersäule zeigt an, dass die Stimme im Begriff ist zu sprechen. Oh, erfaßt dies! Wie blind könnt ihr werden? Ihr erinnert euch noch an Houston. Jetzt gibt es eine Stimme, die dem Zeichen folgt. Mose, ein Prophetenzeichen für Israel, versprach, dass das Wort bereit ist, bestätigt zu werden.
Wie vollkommen ist Gottes Wort, jedesmal in Ordnung! Eben selbst wie das Urim Turim, von dem ich neulich abends sprach. Das Urim Turim war da und es sei denn, jenes Zeichen kam auf das Urim Turim, würde die Stimme nicht anerkannt. Es muss ein Zeichen geben. Das Zeichen bestätigt die Stimme. Und die Stimme bestätigt das Zeichen, dass es von Gott kommt. Die Stimme des Zeichen ist es, die „ja” oder „nein” sagt. Wenn Gott es verwarf, dann sprach die Stimme „nein.” Wenn das Zeichen da war, sagte Gott „ja.” Gottes Ordnung hat sich niemals verändert. Wir könnten Stunden damit verbringen, doch es hat sich nie verändert.
E-26 Schaut, Jona der Prophet, schaut euch jenes Zeichen an. Er war auf seinem Weg nach Tarsis. Machte sich auf, nach Ninive zu gehen und ging nach - nach Tarsis. Viele verurteilten Jona. Jona hat es nicht verdient, verurteilt zu werden. Er war ein Prophet. „Die Wege des Gerechten sind von Gott bestimmt,” und er machte sich auf seinen Weg nach Tarsis auf. Und wir versuchen, den Mann zu verurteilen.
Doch Jesus tat es nicht. Beachtet, Er sagte: „Wie Jona drei Tage und Nächte im Bauch des Wales war,” es sollte ein Zeichen sein, „so muss der Menschensohn drei Tage und Nächte im Herzen der Erde sein. Und eine böse und ehebrecherische Generation sucht nach einem Zeichen und es wird ihnen kein Zeichen von Gott gegeben, denkt daran, als das Zeichen Jonas.” Was ist das Zeichen Jonas? Die Auferstehung.
Und dies ist diese Sodom Generation, ehebrecherisch, geistlicher Ehebruch, be-... begehen geistlichen Ehebruch gegen die Wahrheit Gottes, machen sich Darüber lustig. „Eine böse und ehebrecherische Generation wird nach einem Zeichen suchen und sie werden es bekommen, es wird das Zeichen der Auferstehung sein.”
Schaut, Jona...
E-27 Jene Leute waren Heiden und es war eine große... Es war eine Handelsstadt. Die große Industrie war Fisch. Sie versandten Fisch über das ganze Land. Die Männer waren Fischer. Das war der Beruf. Und sie sind Heiden gewesen, sie beteten Tiere und Götzen an und wurden sehr böse.
Wie jetzt diese Nation, voller Sex und Hollywood und alles mögliche, sogar in den Gemeinden. Und beachtet, was stattfindet. Ja doch, manchmal wird sogar Sex-Appeal in der Gemeinde als modern bezeichnet. Wie kann diese Nation unter einer solchen Sache bestehen? Nennt euch Christen und handelt nach solchen Dingen, wie kann es bestehen? Wie mein guter Freund, Jack Moore, vor Jahren sagte: „Wenn Gott diese Nation damit durchgehen läßt, wird Er als gerechter Gott verpflichtet sein, Sodom und Gomorra aufzuerwecken und sich bei ihnen zu entschuldigen, weil er sie verbrannt hat.”
Ihr seid fürs Gericht bestimmt. Es gibt keinen anderen Weg, es anzunehmen. Schreibt es in eure Bibeln. Ich werde ein alter Mann. Seht, ob es nicht zum Gericht kommt. Wenn ich ein normales Leben lebe, werde ich es sehen, normale Zeit. Noch ein paar Jahre werden es umdrehen.
E-28 Jona. Sie waren alle draußen und fischten um die Mittagszeit herum und hier kam der Gott des Meeres herauf, der Wal, schoß am Ufer hoch und spie den Propheten am Ufer aus. Welch ein Zeichen! Gott brachte Seinen Propheten mit einer Botschaft. Nun sahen sie das Zeichen, sie glauben dem Zeichen, was ist nun die Botschaft? „Tut Buße!” Das ist die Stimme des Zeichens. Die Stimme des Zeichen ist: „Tut Buße oder ihr werdet innerhalb vierzig Tagen zerstört.” Sie wußten genug, um Buße zu tun. Jesus sagte: „Sie werden diese Generation verurteilen, weil sie auf die Predigt Jonas hin Buße taten; ein größerer als Jona ist hier.” Die Stimme war: „Tut Buße oder ihr werdet in vierzig Tagen zerstört sein.”
E-29 Johannes, der Prophet, erschien, ein Prophet-Erscheinungs-Zeichen nach vierhundert Jahren ohne Propheten. Sie hatten alle Verstandesmäßigen gehabt. Ich kann mir gerade vorstellen, welch ein Durcheinander sie hatten! Vierhundert Jahre keinen Propheten, doch die Zeit kam nahe, dass der Messias kommen sollte. Nun, Johannes war das Zeichen als Prophet, dass der Messias bereit war zu sprechen, die Stimme des Zeichens; denn in Maleachi 3 finden wir: „Ich werde Meinen Botschafter vor Meinem Angesicht hersenden.” Elia sollte vor Seinem Angesicht kommen und Elia kam. Johannes, im Geist und in der Kraft des Elia kam und tat genau, was die Schrift tat und sie verstanden es nicht. Die Schrift sagt so. Er war das Zeichen, ein Prophetenzeichen, dass der Messias sprechen würde.
Jener Prophet wußte es so gut, bis er sagte: „Ja doch, es steht gerade jetzt Einer unter euch. Der Messias, von dem ich spreche, ist unter euch. Ich bin nicht würdig, Seine Schuhe zu lösen. Er ist Derjenige, der mit dem Heiligen Geist und Feuer taufen wird. Ich taufe mit Wasser zur Buße, doch Er wird nach mir kommen. Er ist jetzt unter euch.”
E-30 Eines Tages sah er einen jungen Mann kommen, kam herunter. Er sah jene Feuersäule in Gestalt einer Taube vom Himmel herabkommen; eine Stimme sagte: „Dieser ist Mein geliebter Sohn, an Dem Ich Wohlgefallen gefunden habe.” Sagt: „An Dem Ich Wohlgefallen gefunden habe,” es ist nur das Verb vor dem Adverb, so ist es einfach dasselbe. „In dem Ich Wohlgefallen gefunden habe” oder „an Dem Ich Wohlgefallen gefunden habe,” macht keinen Unterschied. Beachtet: „Ich habe Wohlgefallen an Ihm gefunden.”
Johannes sagte: „Ich gebe Zeugnis, dass Er es mir in der Wüste sagte,” nicht bei einem Seminar, „in der Wüste, sagte: 'Auf Welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf Ihm bleiben,' Amen, 'Dieser ist es, der mit Heiligem Geist und Feuer taufen wird.' Und ich bezeuge, dass es die Wahrheit ist.”
Was war es? Jener Prophet war ein Zeichen, dass der Messias bereit war zu sprechen.
Was war der Messias? Der Messias war das Wort in Fülle. Er war die Fülle Gottes. Die Propheten waren ein kleines flackerndes Licht. Aber in Ihm war das ganze Licht, war in diesem Messias, denn Er war der manifestierte Gott, Emanuel gemacht, Gott unter uns in menschlichem Fleisch.
E-31 Der Messias war bereit zu sprechen.
Und beachtet, die Bibel sagt, dass: „Das Wort des Herrn kommt zum Propheten.” Nun stand hier Johannes, von dem Jesus sagte, er war der „größte Prophet, der je lebte.” Jesus sagte es so, in Matthäus, dem 11. Kapitel. „Was seid ihr hinausgegangen zu sehen, einen Menschen, von jedem Wind hin und her bewegt, diese Denomination sagt: 'Ich werde dir mehr geben; tust du dies'? Nicht Johannes! Nein, nein. Ein Mensch, der herumgestoßen werden kann, herausgeredet werden kann? Nein, er war ein roher, robuster Prophet. Seid ihr hinausgegangen, einen Menschen zu sehen, der mit einem Priestergewand herausgeputzt wäre?” Und Er sagte: „Nein, sie sind in den Palästen der Könige. Sie verheiraten die Jungen, küssen die Babys und begraben die Alten. Das ist die Art. Sie wissen nichts über ein zweihändiges Schwert.
So, was seid ihr hinausgegangen zu sehen, einen Propheten?“ Er sagte: „Mehr als einen Propheten!” Natürlich, er war der Botschafter des Bundes, war von Gott verheißen, ihn zu senden. Und beachtet hier, Johannes stand im Wasser, taufte, sagte: „Er kommt.” Und hier ist das Wort, nicht mehr im Himmel sondern fleischgemacht. Das Wort ist Fleisch, was geschieht dann? Was ist die Ordnung von Gottes Schrift? Das Wort kam zum Propheten, direkt in der Wüste, direkt im See. Das Wort kam zum Propheten. Johannes schaute auf und er sagte: „Ich habe nötig, von dir getauft zu werden.”
E-32 Und mein lieber alter Bruder, Doktor Davis, von der Missions Baptistengemeinde, der mich im christlichen Glauben taufte, wenn er heute Abend hier ist, möchte ich ihn nicht verletzen. Denn er lebt hier in Texas, kommt hier draußen vom Davis Berg. Aber ich erinnere mich daran, wie wir eines Tages argumentiert haben und ich nur ein Junge. Und ich sagte: „Das klingt nicht richtig, Doktor Davis.”
Er sagte: „Was geschah war, dass Jesus dann Johannes taufte und dann Johannes Jesus, denn Johannes war nicht getauft gewesen.”
Es erschien mir nicht richtig. Ich wartete, beobachtete, wunderte mich. Ich würde nichts darüber sagen, bis der Herr es eines Tages offenbarte. Nun paßt auf, was Jesus sagte: Johannes sagte: „Ich habe nötig, von Dir getauft zu werden und warum kommst Du zu mir?”
Jesus sagte: „Laß es so sein, denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.” Johannes wußte, Wer Er war. Dort standen die zwei Führer der Welt zusammen, zwei Führer der Gemeinde, Gott und Sein Prophet.
Beachtet jetzt, sie sollten es wissen. Jesus sagte: „Laß dies so sein, das ist recht, denn so gebührt es uns, dass wir alle Gerechtigkeit erfüllen, das verheißene Wort.” Das Opfer musste gewaschen werden, bevor es dargeboten wurde. Johannes taufte Jesus, weil Er das Opfer war. Seht? Das Opfer musste vor der Darbringung gewaschen werden. Ging geradewegs da hinaus und das Opfer wurde gewaschen und dann ist Er richtig dargeboten.
Er sagte: „Das ist das Lamm Gottes.”
Er ging geradewegs zum Ufer hinauf und hier kam der Geist Gottes auf Ihn hernieder, sagte: „Dies ist mein geliebter Sohn.” Seht, Er wurde dann der Öffentlichkeit dargeboten. Doch bevor das Opfer dargeboten werden konnte, musste es zuerst gewaschen werden; das ist das Gesetz des Alten Testamentes.
In Ordnung.
E-33 Der Messias war im Begriff zu sprechen, denn hier war das Zeichen des Propheten. Und wenn sie diesen Propheten auf die Bildfläche kommen sahen, nach fast vierhundert Jahren ohne einen, wußten sie, die nächste Stimme wäre der Messias.
Ihr Bibelleser denkt jetzt für ein paar Minuten recht tief. Beobachteten seine Natur, wie konnten sie ihn verpassen? Wie konnten sie verpassen zu erkennen, dass er es war, Johannes? Seine Natur war ausgewiesen, sein Geist und seine Natur waren als Elia ausgewiesen. Beachtet jetzt welcher Geist. Nun, er war Johannes der Täufer, doch der Geist des Elia war auf ihm.
Beachtet, zunächst war Elia ein Mann, der die Wüste liebte. Seht? Und Johannes war ein Mann in der Wüste. Und Elia war ein Mann, der jenes organisationelle System von damals mit allem, was er hatte, verurteilte. So Johannes: „Ihr Generation von Schlangen. Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen? Fangt ja nicht an zu sagen: 'Ich habe dies, das oder das andere.' Gott vermag aus diesen Steinen dem Abraham Kinder zu erwecken.” Erkennt ihr die zwei Naturen?
E-34 Und schaut euch Elia an, er verurteilte diese ganzen angemalten Isebels seiner Zeit, diese unmoralischen Frauen. Was tat Johannes? Dieselbe Sache mit Herodias. Bei beiden war es eine Ursache ihres Todes. Schaut euch Elia an, nachdem er jenes gewaltige Werk getan hatte, wurde er trübsinnig, lag da draußen und betete, dass Gott ihn wegnahm. Johannes tat dasselbe, lag sogar da und schickte seine Jünger hinüber, sagte: „Geht, fragt Ihn. Ist Er Derjenige oder warten wir auf einen anderen?”
Jesus wußte das. Er war Elia. Das musste seine Natur sein. Er war genauso ausgewiesen wie Elia. Er war im Geist von Elia. Er muss fünfmal kommen, jener Geist, um gebraucht zu werden an Elia, Elisa, Johannes und Maleachi 4 und dann für die Juden in den letzten Tagen! ...?... der Geist des Elia!
Beachtet jetzt. Heute, ich möchte, dass ihr euch unsere modernen Ahab-Propheten heute anschaut, lassen ihre Isebels ihr Haar schneiden, ihr Gesicht anmalen, Shorts tragen, Zigaretten rauchen, alles: „Es ist in Ordnung.” Unsere - unsere Ahab- Propheten von heute, gehen mit ihren Schulen, sicher, führen sie durch menschengemachte Glaubensbekenntnisse und Denominationen herum. Was ist es? Ahab-Propheten. Wir brauchen noch einen Micha, der auf die Szene kommt. Oder zur Zeit Ahabs kam Elia auf die Szene. Das ist er, der verheißen ist.
Führen sie herum, in jede Richtung, die sie gehen wollen. Wenn nicht, behandelt sie hier irgendwo falsch, werden sie hinübergehen und diesem angehören und immer noch ihr - ihr - ihr christliches Bekenntnis beibehalten.
Nun ja, sie waren von Anfang an nie errettet. Schon ihre Natur beweist es. Könnt ihr Weintrauben von einem Dornenstrauch bekommen? Könnt ihr Wassermelonen von einer Kürbisranke bekommen? Schon die Natur zeigt, dass sie nichts mit dem Wort zu tun haben wollen. Sie machen sich Darüber lustig und lästern Es. Wenn geschrieben steht: „SO SPRICHT DER HERR, diese Dinge müssen geschehen,” und sie lachen Darüber, machen sich Darüber lustig.
E-35 Kein Wunder, dass Jesus sagte: „Die Königin des Südens wird in den letzten Tagen mit dieser Generation aufstehen und sie verurteilen; denn sie kam von den entlegensten Teilen der Erde, um einen Mann mit einer Gabe der Weisheit zu sehen.” Er sagte: „Ein größerer als Salomo ist hier.” Sicher.
Salomo war, seine Zeit, war eine der großen Zeiten. Das ganze Volk glaubte dieser Gabe, die Gott ihnen gab, diesen Salomo, und sein - sein Ruhm ging überallhin. Was, wenn wir Leute von heute... Und wir Amerikaner, wir versuchen immer ein Programm gegen Kommunismus zu finden. Hier ist Gottes Programm: „Tut Buße! Wendet euch zu Gott!” Ein Programm? Wenn sie das einfach Dem gegenüber täten, würden wir Kommunismus vergessen.
Wenn ganz Israel der Gabe glaubte, die Gott ihnen gab. Wenn Amerika nur der... der Gabe glaubte, die Gott uns in dieser letzten Zeit gegeben hat, Seinen Sohn in Form des Heiligen Geistes, auferstanden von den Toten, lebt gemäß Seiner Verheißung unter uns. Wenn wir nur Das schätzen würden!
Es wird nur zu den Erwählten gehen. „Denn kein Mensch kann zu Mir kommen, wenn Mein Vater ihn nicht zieht. Und alle, die der Vater Mir gegeben hat, sie werden kommen.” Nur Samen säen; er fällt, einige in diese Richtung und jene Richtung, doch auf jeden Fall wird Samen gesät. Es wird seine Wurzeln erfassen, wo immer es auch ist. Sie werden es erfassen.
E-36 Beachtet, hier waren sie und wir finden heraus, dass an jenem Tag Ahab, die Nation, die Israeliten alle möglichen Dinge tun ließ, die sie tun wollten und immer noch bekennen, Israeliten zu sein. Wie jener Elia jene Generation mit allem was in ihm war verurteilte, und Gott bestätigte ihn. Und er war ein Prophet. Direkt vor dem Kommen.
So tat es Johannes! Ging geradewegs in Israel hinauf... Hatte diese Frau verheiratet mit - mit Hero... mit Herodes, die Frau seines Bruders Philipp. Trat geradewegs vor sein Angesicht; er nahm kein Blatt vor den Mund. Er fürchtete sich nicht, dass irgendein Ältester ihn rauswerfen würde. Er hatte keine Mitgliedskarte; nur mit Gott. Er war Sein Prophet. Das Wort war mit Ihm. Er musste nicht gehen und einen Bischof oder Diakone fragen. Er war gesalbt. Er hatte das Wort.
Er ging direkt vor sein Angesicht und sagte: „Es geziemt sich nicht für dich, sie zu haben!” Richtig. Er nahm kein Blatt vor den Mund, vor niemandem. Jene bösen Frauen begingen Ehebruch, trieben es!
E-37 Wie Amos, als er auf die Szene kam, schaute da hinüber. Wir wissen nicht einmal, woher er kam. Meine Güte, wie muss er auf diese Stadt Samaria geschaut haben! Wie die Touristen, alles wunderschön und die Prediger alle in Harmonie mit den - den Nationen und die Provinzen mit den Nationen und jedem und lebten immer noch in Sünde! Seine Augen verengt, sein kahler Kopf glänzte und so kam er herunter. Er tat nicht... sah nicht nach etwas aus, doch er hatte SO SPRICHT DER HERR.
Wir brauchen heute einen Amos auf der Szene. Würden wir ihn annehmen? Gewiß nicht, nicht mehr als ihn. Wenn er auf die Szene käme, würde er jede Organisation niederreißen, jede Denomination, jede Shortstragende Frau, jede kurzhaarige Isebel. Er risse sie in Stücke.
Sie würden ihn auf die Straße hinauswerfen und sagen: „Der alte Fanatiker!” Doch er hätte SO SPRICHT DER HERR, denn es ist einfach so geschrieben. Empfinge ihn die Denomination? Nein. Er hatte niemanden, der sein Programm unterstützte. Würde diese große feine Stadt der - der Lust wie Samaria es war, würden sie diesen kleinen unbekannten Burschen ohne Mitgliedskarte empfangen, niemanden, der ihn unterstützte oder so? Er hatte keine Unterstützung. Er hatte keine Mitgliedskarte, keine Schule, von der er kam. Aber er hatte SO SPRICHT DER HERR. Und sein Kommen als Prophet war ein Zeichen. Seine Stimme war von Gott und war in den Tagen von Jerobeam, dem Zweiten, ausgewiesen. Alles, was er sagte, geschah.
E-38 Nun stellen wir fest, dass diese Zeit, in der wir leben, nur wieder eine Wiederholung davon ist. Prediger und Leute schämen sich, im Pult zu stehen und das - das Evangelium wird eine Einnahmequelle für sie. Sie fürchten sich irgendetwas zu sagen, jemand würde sie aus diesem, jenem oder dem anderen hinaustun.
Es gibt nur einen Mann, der euch aus dem Himmel hinaustun kann, das ist Gott. Und wie werdet ihr aus dem Himmel hinausgetan werden, wenn ihr mit Seinem Wort verbleibt? Dafür hat Er euch geschickt. Denkt daran, die Bibel sagte, dass in einer solchen Zeit wie es zur Zeit Elias war, in einer solchen Zeit wie es zur Zeit Johannes war, Maleachi 4 wieder zur Erde zurückkehren wird. „Ich werde Elia senden.”
Nun verwechselt das jetzt nicht mit Maleachi 3: „Ich sende Meinen Botschafter vor Meinem Angesicht.” Das war auch Elia. Aber in Maleachi 4 sagte Er: „Direkt bevor der große und furchtbare Tag des Herrn kommen wird, wenn die ganze Erde wie ein Ofen brennen wird und die Gerechten auf der Asche der Bösen gehen werden,” das ist das Tausendjährige Reich, „werde Ich Elia, den Propheten senden.” Und was wird Er tun? „Er wird den Glauben der Kinder zu den apostolischen Vätern wiedererstatten,” zurück zum Wort. Er muss ein Prophet sein. „Ich werde ihn senden.” Er wird absolut ausgewiesen sein. Seine Natur wird dieselbe wie Elias sein, genau. Seine Botschaft wird genau auf dieser Linie sein. Er wird verurteilen, niederreißen. Keine Mitgliedschaft, keine Zusammenarbeit, gar nichts, doch er wird haben SO SPRICHT DER HERR.
E-39 Nun denkt daran, es stehen alle möglichen Gruppen auf und sagen: „Dies ist Elias Gewand und dies ist Elias Lehre.” Die ganze Gruppe, eine Organisation, wird eine Elia Gruppe oder Elias Gewand. Das ist nicht die Schrift. Gott wirkte nie mit einer solchen Gruppe. Als Elia auf die Szene kam und Johannes der Täufer, beide verurteilten die Gruppen und Organisationen. Sie taten es niemals. Er verurteilt sie, die Weise, wie sie es taten; Elia und Johannes, beide. Nicht eine Gruppe oder Denomination. Doch beide, zu ihren beiden Zeiten, verurteilten die Gruppen und Organisationen.
Was dann? Das Endzeitzeichen wird gewiß die Endzeitstimme begleiten. Elia soll auf die Szene kommen, ein Mann mit jenem Geist gesalbt; ein Waldbewohner und so weiter und Liebhaber davon und kommt auf die Szene, um zu bestätigen. Nun beachtet, was jetzt die Schrift sagt und dann werdet ihr nicht verführt, seht, das Endzeitzeichen und die Endzeitstimme.
E-40 Gott wirkte nie mit einer Gruppe, nirgendwo in der Schrift. Er wirkt mit einer Einzelperson, denn jeder Mensch unterscheidet sich vom anderen. Jeder Mensch, unsere Daumen sind unterschiedlich, unsere Nasen sind unterschiedlich, unsere Handlungen sind unterschiedlich. Wenn Er einen Mann bekommt, kann Er ihn vollkommen in Übereinstimmung bringen, bis er jenes Wort werden kann.
Paulus aus diesem Grund, er sagte: „Damit ich mich nicht überhebe wegen des Außerordentlichen der Offenbarung, wurde mir ein Engel Satans gegeben.” Seht? Matthäus schrieb, Lukas schrieb, Markus schrieb, sie alle, doch sie folgten Jesus einfach und schrieben, was Er sagte. Doch Paulus hatte die Offenbarung darüber, Wer Er war, seht, das ist die Sache, die er - er gesehen hatte. Seine Offenbarung war so groß, dass Er ihn die Bibel schreiben ließ, wie Mose des Alten Testamentes. Dieser große Mann, Paulus, die Offenbarung, die er hatte, er wußte, dass Jesus des Neuen Testamentes Jehova des Alten Testamentes war. Er hatte die Offenbarung Davon und konnte es für die Hebräer plazieren, die... und auch für die - die Römer und die Epheser und - und für alle. Er schrieb diese Briefe.
Beachtet, nachdem Sein Zeichen hervorgekommen war, dann schrieb er die Briefe.
E-41 Diese Natur des Kommens wird dieselbe sein. Es wird keine Gruppe sein. Es wird ein Mann sein. Gott wirkt in keiner anderen Weise als mit einem Mann.
Nun, Elia war keine Gruppe, Johannes der Täufer war keine Gruppe, sie waren eine Einzelperson. Gott, Maleachi 4, sagt nicht: „Ich werde eine Gruppe senden.” Sagte: „Ich werde Elia senden!” Das Wort kann nicht verändert werden.
Nun beachtet, das Endzeitzeichen und die Stimme werden in schriftgemäßer Ordnung kommen, wie es verheißen war. Wollen wir wissen, was das Zeichen des Endes sein wird? Jesus sagte es uns in Matthäus 24 und 25. Sagte es uns auch in Offenbarung, alles vom 6... oder dem 1. bis direkt hinüber zum, na ja, dem 10. Kapitel. Dann kommt Er im 19. Kapitel, das Tausendjährige Reich setzt ein bei Seinem Kommen, reitet auf einem weißen Pferd. Es wird kommen, das Endzeitzeichen. Nun hört zu, zum Abschluß. Es wird ganz genauso kommen, wie die Schrift sagt. Nun beachtet die Stimme des Zeichens.
E-42 Nun, Jesus verhieß in Lukas 17:30 das Zeichen der Endzeit. Das letzte Zeichen war Gott in einem menschlichen Leib manifestiert, der die Gedanken unterscheiden konnte, die in Sarahs Gesinnung im Zelt hinter ihr waren. Das sagte Er. Das ist das Zeichen, das er am Ende verhieß. Ju... Was hat Er gesagt, was es tun würde?
„Es wäre in der Zeit bekannt, der letzten Zeit, wenn der Sohn des Menschen offenbart werden wird.” Offenbart wird! Wenn der Sohn des Menschen offenbart ist, wird dies das Zeichen sein, wodurch Er offenbart wird. Nun seht, ob Es das nicht sagt. Gewiß.
Nun könntet ihr sagen, dass: „Nein, es wird etwas anderes sein. Nein, es wird das Bauen eines gewaltigen Gebäudes sein, ein großes dies oder dies oder irgendein großes ökumenisches Konzil oder so”? Oh nein. Nein, das ist weit davon entfernt. Das ist auf der anderen Seite. Es ist dagegen, was Gott sagte, Er tun würde.
E-43 Beachtet, was wir nun sagten. Die Schrift wird ganz genauso sein, denn wir haben das Sodomzeichen im Natürlichen. Wann gab es mehr Homosexuelle, Perversionen und so wie heute, „ein böses und ehebrecherisches Geschlecht,” wenn ihr nicht mal euren Fernseher anmachen könnt, es sei denn, es gibt schmutzigen, dreckigen Hollywoodkram? Und Leute nennen sich Christen, bleiben von der Gebetsversammlung fern, um solches zu sehen. Es zeigt, welcher Geist in euch ist. Richtig. Und die Frauen werden sich geradewegs wie jene kleiden und die Männer werden sich von ihnen so herumführen lassen, wie sie es da tun.
Werden wir uns Hollywood zum Beispiel nehmen oder werden wir Gottes Wort darüber glauben? Und dieselbe Gruppe kann das Wort Gottes bestätigt sehen und was tun sie? Lachen darüber. Weil sie tot sind. Ewig tot. Sie waren nie lebendig. Wenn sie je lebendig waren, waren sie immer lebendig, die Ewigen. Aber sie waren nie lebendig. Sie waren immer tot.
Oh, sie mögen aufpoliert sein und dies, das oder das andere glauben. Jesus sagte: „Ihr Heuchler,” zu ihnen, zu jenen Priestern in jener Zeit. „Wie könnt ihr gute Dinge sagen, wenn aus der Fülle des Herzens der Mund spricht? Nennt Mich gut, 'Guter Lehrer, guter Meister'?” Er wußte, was in ihren Herzen war. Er konnte erkennen, was in ihren Herzen war. Er war das Wort.
E-44 Die Bibel sagte: „Das Wort Gottes ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert und unterscheidet die Gedanken, die im Herzen sind.” Nun, das Zeichen von Sodom ist im Natürlichen zurückgekommen. Und wenn alles ganz genau positionsgemäß in der Weise ist, wie es im Natürlichen sein soll, wie könnt ihr es dann aus euren Gedanken streichen, dass das Geistliche nicht zur gleichen Zeit hier ist? Beide Hintergründe sind auf der Szene.
Ja, jeder stimmt zu, das Natürliche ist richtig; doch, oh, im Geistlichen wollen sie es nicht glauben, weil Es ihrer Lehre entgegensteht. Lukas 17 ist ein Zeichen. Lukas 17 ist das Zeichen, was Jesus sagte, dass in den letzten Tagen die Nationen und die Gemeinden und Leute genauso wären wie es in Sodom war, die Heidenwelt, direkt vor dem Abbrennen von Sodom. Und es gäbe eine Gruppe, die aussieht wie Abraham.
Geht zurück, als Jesus sagte: „wie es war in den Tagen von Sodom,” geht zurück und seht, was es in Sodom war. Er las dieselbe Bibel, die wir lesen, dieselbe Bibel, nun geht zurück und schaut, was es war.
E-45 Hier war eine erwählte Gruppe, herausgerufen, Abrahams Gruppe, sie schauten nach einem verheißenen Sohn aus. Die Sodomiter glaubten nichts darüber. Und dann gab es den Lauwarmen, das Gemeindemitglied unten in Sodom.
Schaut auf jene drei Engel, die zu jedem einzelnen von ihnen kamen, beobachtet, welche Zeichen sie zeigten, dann werdet ihr sehen, in welchen Zeichen wir leben. Nun, das wird das Zeichen sein. Und die Stimme des Zeichens wird Maleachi 4 sein, „die Menschen zum apostolischen Glauben der Väter zurückzuerstatten.” Da ist das Zeichen, da ist die Stimme, genau gemäß der Schrift.
Seht? Das Zeichen ist ein Zeichen, was in Sodom war, Gott in menschlichen Wesen manifestiert. Und Er sagte: „Wo ist deine Frau, Sarah?”
Sagte: „Sie ist im Zelt hinter Dir.”
Sagte: „Ich werde dich gemäß der Zeit besuchen, die ich dir verhieß.” Und Er sagte...
Und Sarah, hinten, hinter Ihm, sagte: „Wie kann das sein, ich eine alte Frau, er ein alter Mann? Und wie mein Ehemann da draußen, ein alter Mann,” sagte, „nichts wie das mit uns.” Sagte: „Es kann einfach nicht sein.”
Er sagte: „Warum zweifelte Sarah, sagte in ihrem Herzen: 'Wie kann das sein?'”
E-46 Und Jesus sagte, das käme wieder.
Nun, denkt daran, Abraham nannte diesen Mann: „Elohim,” Gott. Er musste Gott sein. Warum? Er konnte die Gedanken unterscheiden und Er war genau pünktlich. Und Elohim, der Heilige Geist (keine andere Person), dieselbe Person, kommt wieder in die Gemeinde und täte dieselbe Sache, das wäre das Zeichen. Und die Stimme wäre: „Rufe sie zum Wort zurück. Erstatte den Glauben der Kinder zu den Vätern wieder.” Da ist das Zeichen und die Stimme.
Zeichen sind gewöhnlich anerkannt, doch nicht die Stimme. Sie mögen die Stimme nicht, doch sie werden das Zeichen nehmen. Gewöhnlich nehmen sie es. Sie mögen das Zeichen, weil sie es gern anschauen, es unterhält sie. Aber die Stimme, sie wollen - wollen es nicht tun.
Denkt jetzt an die Stimme. Kommt wieder zum Wort zurück. Jesu' Zeichen des Messias gemäß Jesaja 35: „Der Lahme wird springen wie ein Hirsch,” und all dies.
E-47 „Das war wunderbar!” Oh, sie nahmen das an. Das war gut. Sie glaubten das. Sie glaubten dem Zeichen.
„Komm' her. Lehrer, zu meiner Gemeinde, wir geben dir volle Zusammenarbeit. Sicher, wir glauben Dir. Du bist der Wundervolle. Du bist der Lehrer. Du bist der junge Prophet. Komm' herein. Alle Arten von Zusammenarbeit! Das Zeichen ist wunderbar.”
Als jedoch die Stimme sprach und sagte: „Ich und Mein Vater sind eins.” Oh meine Güte.
Das konnten sie nicht glauben. „Du machst Dich zu Gott.” Sie wollten die Stimme nicht.
Sie mochten das Zeichen. Sie wußten das, sie gaben zu, es war das Zeichen des Messias, doch die Stimme, Die mochten sie nicht.
„Die Werke die Ich tue, werdet ihr auch tun.”
Und sie sagten: „Er ist Belzebub.”
Er sagte: „Ihr Generation von Schlangen.” Oh, sie haßten diese Stimme.
Was taten sie? Sie taten diese Stimme aus ihrer Mitte hinaus. Sie taten Ihn hinaus. Jesus sagte: „Wenn sie den Hausherrn 'Belzebub' nennen, wieviel mehr Seine Jünger?” Denkt daran, in Offenbarung 3 beim Laodizea-Zeitalter. Dies ist Laodizea; das Zeichen von Sodom muss kommen. Die Stimme: „Kehrt um zum Wort, weg von diesen Glaubensbekenntnissen und Denominationen und kehrt um zum Wort,” als Es gemäß Offenbarung 3 kam, wurde Er aus der Gemeinde hinausgetan, genau wie damals.
E-48 Das Zeichen ist in Ordnung, aber nicht die Stimme.“ Sie wollen mit der Stimme nichts zu tun haben. Nein, nein; die Stimme. Aber Mose sagte, wenn sie nicht oder... Gott sagte zu Mose: „Wenn sie der ersten Stimme des ersten Zeichens nicht glauben, versuche sie mit der zweiten Stimme. Und wenn sie das nicht tun, geh und hole etwas Wasser und schütte es auf den Boden.”
Das erledigt es. Das ist alles. „Wasche, entstaube die - den Staub von deinen Füßen,” mit anderen Worten, wie Jesus sagte.
Sagte: „Holt etwas Wasser aus dem Fluß, schüttet es auf den Boden, wird Blut und zeigt, dass es das ist, in der sie getränkt wird, in Blut.” So, das ist genau, was es war.
E-49 Wenn sie dem Zeichen nicht glaubten, dann hat das dritte Zeichen es wirklich bewirkt.
Alle Dienste haben drei Zeichen, wenn es von Gott gesandt ist. Jesus hatte drei Zeichen. Mose hatte drei Zeichen. Noah hatte drei Zeichen. Elia hatte drei Zeichen. Alles kommt in drei Zeichen.
Beachtet. Hört, Freunde. Es wird ein bißchen spät. Ich habe... Oh, meine Güte, ich habe nicht gewußt, dass es so spät wäre, Viertel nach. Wenn ihr dem Sodom Zeichen aus Lukas glauben könnt, seht, wie Er es verheißen hat; ihr glaubt dem Sodom Zeichen, warum könnt ihr dann nicht die Maleachi Stimme annehmen, die dem Zeichen folgt, „zum Wort zurückzukehren”? [Leere Stelle auf dem Tonband - Verf.]
Die Bibel sagt es so und ihr seht es, dann hört auf die Stimme des Zeichen. Flieht vor dem Zorn, der kommt! Denkt nicht: „Weil ich zu den Vereinigten Pfingstlern gehöre, Versammlung Gottes, Methodisten, Baptisten, Presbyterianern, habe ich ein Recht einzugehen.” Gott ist in der Lage, aus diesen Steinen dem Abraham Kinder zu erwecken. Wendet euch dem Wort zu! Wendet euch ab von eurem Weltlich-ismus und euren organisationellen Systemen und so. Gott wird sie vom Angesicht der Erde zerstören. Er wird sie in die Tiefen des Meeres der Vergessenheit versenken, wie Er es mit Ägypten tat, als er Israel herausrief, eine Nation aus einer Nation. Wenn Er eine Braut aus der Gemeinde herausruft, wird sie durch die Trübsale gehen, die Erde mit ihrem Blut durchtränken. Flieht vor dem Zorn, der kommen wird, denn es ist nahe!
E-50 Ihr könnt diese Dinge nicht sehen, ohne... Ich weiß nicht, was ihr darüber denkt. Ich bin nur verantwortlich, sie zu lesen und darüber zu sprechen. Es ist eure Sache! Wenn ihr dem Zeichen glauben könnt, dann glaubt der Stimme, die dem Zeichen folgt. Oh, meine Güte!
Schaut auf Mose, das Muster vom Hinausziehen jetzt. Er sollte jenem Volk von einer Verheißung erzählen, die den Vätern gegeben worden war. „Ich erinnere Mich an Meine Verheißung ihren Vätern gegenüber.” Und nun was - was muss Mose tun? Die Herzen des Volkes zurückzuwenden zu dem, was die Väter gesagt hatten. Und wie Mose damals war, so ist Maleachi 4, „die Menschen zum Glauben der Väter zurückzuwenden.” All diese Skrupel der Denominationen und so weiter, kommt zum Wort zurück!
E-51 Ich weiß, ihr, eine Menge Leute wollen das tun; ich schelte nicht nur euch hier. Diese Tonbänder gehen um die ganze Welt, seht, überall. Ich schelte euch nicht, sondern ich schelte, wer auch immer es ist, wo es hingehört. Ich bin ein Samensäer. Das ist alles, was ich zu tun weiß. Es ist eure Sache, die Entscheidung zu treffen. Flieht vor dem Zorn, der kommen wird, Leute!
Denkt nicht, weil ihr Pfingstler seid. Denkt nicht, weil eure Mutter eine feine, geheiligte Methodistin war oder euer Vater ein guter jauchzender Baptist. Denkt nicht, dass das irgendwas mit euch zu tun hat. Denkt nicht, weil ihr zu der Gemeinde gehört, die sie bauten oder zu der Gemeinde, die ihr jetzt baut. Denkt nicht, weil ihr Pfingstler vor vierzig Jahren in Zungen gesprochen und im Geist getanzt habt und die Gänge rauf- und runtergelaufen seid. Denkt nicht, weil ihr Heilungsversammlungen gehabt habt und so weiter. Verpaßt nicht, das Zeichen der Feuersäule zu sehen, die Gott bestätigt hat; und die Stimme Dahinter, um umzukehren, zurück zu Gott. Laßt Es nicht an euch vorübergehen. Es gibt ein Zeichen und eine Stimme.
E-52 Wenn sich ein Mann mit einem Zeichen erhebt, dieselbe alte geistige Richtung, ist da etwas verkehrt, es kommt nicht von Gott. Oh, meine Güte! „Macht Seine Wege jetzt gerade.” Nun, glaubt ihr es? „Dann kehrt um, oh Blinde und Zerstreute, zu eurem Eigentum.” Die Bibel... Der Dichter sagte:
Nationen zerbrechen,
Israel erwacht,
Die Zeichen, die die Bibel vorhersagte;
Die Tage der Heiden sind gezählt,
belastet mit Qualen;
„Kehrt um, oh Zerstreute, zu eurem Eigentum.”
Kommt zurück! Kehrt zurück! Der Prophet sagte: „Es wird Licht sein zur Abendzeit.” Direkt bevor sich die Sonne völlig verdunkelt, wird es Licht sein. Wandelt im Licht, während das Licht da ist. Nach einer Weile wird euch das Ökumenische Konzil haben und es gibt dann keine Möglichkeit für Licht. Laßt uns unsere Häupter beugen.
E-53 Himmlischer Vater, es ist jetzt in Deinen Händen. Ich - ich säte Samen. Ich weiß nicht, wohin Sie fielen. Ich bete, dass Du Sie segnest, wo immer Sie sind. Und mögen Sie Ihren Platz weit unten finden und entwurzle all die steinigen Stellen und all die grünen Dornenwurzeln und wie es war und bekomme den ganzen Unglauben aus dem Weg. Gewähre es, Vater. Wir übergeben Dir dies jetzt in Jesu Christi Namen. Amen.
E-54 Mit euren Häuptern gebeugt, eure Augen geschlossen. Morgen Abend ist ein Bankett. Sünder der Stadt, ich werde... so der Herr will, werde ich zu ihnen sprechen müssen. Ich spreche jetzt zu einer gemischten Versammlung. Ich würde mich nicht wagen, dies zu predigen; es würde sie einfach nur noch blinder als je zuvor machen, eine solche Versammlung. Doch ihr heute Abend, glaubt ihr, dass ihr das Zeichen gesehen habt und könnt ihr die Stimme hören, wenn ihr habt und Es glaubt? Und ihr - ihr, die ihr nicht habt, ihr glaubt, habt Es aber noch nicht angenommen, Christus in Seiner Fülle, würdet ihr eure Hände erheben? Und laßt jedes Haupt jetzt gebeugt und alle Augen geschlossen sein. Erhebt eure Hand, sagt: „Denke an mich, Bruder Branham, während du betest.” Ich werde es gern tun. Gott segne euch.
E-55 Unser Himmlischer Vater, die Bibel sagte: „Soviele glaubten, wurden getauft. Ich bete, Herr, dass diese Menschen, die ihre Hände erhoben, dass sie daran glauben. Sie sind nicht in christlicher Taufe getauft worden, mögen sie die Gemeinde finden, die es tut und getauft werden. Gewähre es, Herr. Mögen sie nicht nur mit Wasser getauft werden, was nur ein - ein äußerliches Zeichen ist, dass innen etwas geschehen ist.
Die Bibel sagte: „Es gibt einen Glauben, einen Herrn, eine Taufe,” und diese Taufe ist die geistliche Taufe. Der Leib wird gewaschen, ist einfach nur eine Darstellung oder um ein Zeichen zu geben, dass etwas an der Innenseite geschehen ist. Doch es ist diese Seele, die mit dem Heiligen Geist getauft werden muss, das ist das Ewige, kommt in jene menschliche Natur und verändert sie, um sie zu einem Gläubigen zu machen. Ich bete, dass sie den Heiligen Geist empfangen. Ich befehle sie jetzt Dir als Trophäen der Botschaft und der Gnade Christi an. In Seinem Namen bete ich. Amen.
Mit euren Häuptern jetzt gebeugt, ehrfürchtig.
E-56 Ich habe nur sieben Minuten, ich - ich konnte nicht rechtzeitig herauskommen. Ich-ich-ich könnte keine Gebetslinie in solch kurzer Zeit haben. Ich werde euch bitten, gerade wo ihr seid zu sitzen. Es tut mir leid, dass ich euch so lange gehalten habe. Wir werden für jeden beten. Ihr Leute, einige von euch hier draußen, die ihr Gebetskarten habt, seid nicht besorgt, wir werden euch bekommen. Doch wir werden einfach sehen, ob der Heilige Geist uns jetzt offenbaren wird.
Wenn ihr Ihm glaubt und ihr glaubt, dass dies das Zeichen ist. Denkt daran, der Engel, Er war ein Mann; Er aß, Er trank vor Abraham und doch konnte Er, und Sarah im Zelt, Er konnte die Gedanken unterscheiden, die in ihrem Herzen waren. Das war das Zeichen. Er war das Wort. Wenn jetzt das Wort bloß zu uns kommen kann, dann verhieß Er auch, dieselbe Sache zu vollbringen.
E-57 Nun ihr da draußen in der Zuhörerschaft, die ihr keine Gebetskarten habt und die ihr wißt, ihr werdet nicht in der Linie sein, ich kann nicht unterscheiden, was was ist, es sei denn, der Herr zeigt es mir. Ich werde... Und ihr glaubt, dass Gott gewiß die Kranken heilt. Ich - ich möchte, dass ihr gerade jetzt glaubt, für wenige Minuten. Und betet einfach, und sagt: „Herr Jesus, ich weiß, der Mann, der spricht, ist - ist ein Mensch, doch er sagte mir, dass, sagte uns heute Abend und bewies es uns gegenüber; dass der Heilige Geist…”
…den die Welt nicht töten kann. Sie konnten Jesus töten, als Er im Fleisch war; sie brachten Ihn zu Tode. Doch jetzt ist Er auferstanden, in einem verherrlichten Zustand, Er kann nie mehr getötet werden. Und Er sagte: „Eine kleine Weile und die Welt wird Mich nicht mehr sehen. Doch ihr,” die Vorherbestimmten, diejenigen, die zum Ewigen Leben bestimmt sind, die Gemeinde, die Braut, „ihr werdet Mich sehen, denn Ich werde mit euch sein, sogar in euch bis zum Ende der Welt. Die Dinge, die Ich tue, werdet auch ihr tun.” All diese Verheißungen machte Er.
E-58 Nun, ich weiß, als Er hier auf Erden war, Er, war Gott in Ihm. Er war Gott. Er war die Fülle Gottes. Er war das ganze Wort Gottes manifestiert. Und die Bibel ist immer noch Gott, das Wort, und es muss einiges der Offenbarung noch offenbart werden. Und Er sagte: „In den letzten Tagen, wenn die Welt wieder wie Sodom werden würde, würde der Sohn des Menschen offenbart.” Und das Zeichen Sodoms käme wieder, dann wird die Stimme die Menschen zurückrufen, jene, die zum Leben bestimmt sind. Wir wissen, als Er hier war, waren Millionen von Menschen auf der Erde, die nie wußten, dass Er hier war; kein Grund zu wissen. Seht? Er kommt zu jenen, die vorherbestimmt sind, es zu sehen.
Betet jetzt. Seid jetzt wirklich ruhig. Bewegt euch nicht. Wo immer ihr seid, Balkone, auf den unteren Etagen, wo immer ihr seid, bewegt - bewegt euch nicht, sitzt einfach wirklich ruhig, und betet.
Sagt: „Herr Jesus, die Bibel sagte in Hebräer 4, dass Du gerade jetzt 'ein Hoherpriester bist, der mit unseren Schwachheiten Mitleid haben kann.' Und wir sehen Dich auf Erden, als Du hier auf der Erde warst, berührte eine kleine Frau Dein Gewand und Du drehtest Dich herum und sagtest: 'Wer berührte Mich?'” Sie verbarg sich, doch trotzdem war ihr Glaube erkannt. Jesus sagte ihr über ihren Blutfluß und sagte ihr „Glaube hat dich errettet.” Er ist jetzt derselbe Hohepriester.
Wenn Er derselbe ist, gestern, heute und für immer, wird Er in derselben Weise handeln müssen, wenn ihr - ihr Ihn berührt.
E-59 Und was tut das dann? Es muss menschliches Fleisch auf Erden geben, um Seine Stimme zu sprechen. „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.” Es gibt nichts darum herumzukommen, Freunde. Es ist einfach die Schrift. Es ist die Wahrheit. Ihr Prediger dahinten, glaubt ihr das? [Die Prediger sagen: „Amen.” - Verf.]
Nun da draußen, seid einfach wirklich ehrfürchtig und betet, sagt: „Herr Jesus, laß mich Dein Gewand berühren.” Und ihr seht, der mir Nächste ist ungefähr sechs Meter oder mehr entfernt. Ich kenne nicht eine Seele da draußen. Ich kann heute Abend nicht mal irgendwen sehen, den ich wirklich kenne, der hier sitzt; ausgenommen Pat Tyler, der hier vorne sitzt, mein Freund. Da sind Leute auf Feldbetten, Bahren. Wir sahen gestern Abend einen Fall auf einer Bahre und der Mann stand auf und ging weg. Warum könnt ihr alle es nicht, heute Abend? Seht, glaubt einfach, das ist alles, was ihr tun müßt. Seine Gegenwart wird es tun. Hier ist Er, ihr werdet bei Ihm stehen müssen, um euch in den letzten Tagen aufzuerwecken.
E-60 Nun, ihr, die ihr glaubt und denkt, dass ihr durchbetet, schaut einfach jetzt hierher. Wie Petrus und Johannes sagten: „Schaut uns an.” Und sie schauten gewissenhaft, der Mann tat es, erwartete etwas zu sehen. Er sagte: „Silber und Gold habe ich nicht, doch was ich habe...”
Nun, Heilung habe ich nicht, aber was ich habe, eine Gabe von Gott, gebe ich euch. Wenn ihr es nur glaubt, wird Gott es bewirken. Ich bitte euch nur, es zu glauben. Was ich habe, gebe ich euch. Wenn ihr es glaubt, wird Gott es bewirken. Versucht es einfach.
E-61 Hier, hier ist Es gerade jetzt. Amen. Ich mag das.
Da sitzt eine Dame direkt hier. Sie ist etwas schwergewichtig, sitzt gerade hier am Ende. Hast du eine Gebetskarte, meine Dame? Etwas schwergewichtige... Du hast keine... Direkt hier, hast du keine Gebetskarte? Ja. Du hast keine Gebetskarte? Glaubst du trotzdem? Du brauchst keine Gebetskarte, wenn du glaubst. Es ist ein Widerhall in der Stimme, deshalb ist es schwer, die Leute so aufzurufen, doch versucht jetzt so gut ihr könnt zuzuhören.
Ich kenne dich nicht. Du hast keine Gebetskarte, deshalb wirst du nicht auf der Plattform sein. Wenn Gott mir offenbaren wird, was dein Problem ist, wirst du glauben (was?) dass es dasselbe wäre, wie Er es der Frau offenbarte, was ihr Problem war? Der Frau am Brunnen? Sarah, was sie gesagt hatte und so weiter? Glaubst du das? Glaubst du, es wäre in Ordnung? Du leidest an einer Blutkrankheit, etwas ist mit deinem Blut verkehrt. Wenn das stimmt, erhebe deine Hand. In Ordnung. Du hast es jetzt nicht. Es wird hell über dir. Jesus Christus hat deiner gedacht.
Nun, ich habe die Frau nie im Leben gesehen. Was ist das nun? Es muss der Geist sein. Ihr könnt jetzt wie die Pharisäer sagen: „Das ist der Teufel,” nun ja, bekommt ihr ihren Lohn. Sagt ihr: „Es ist Christus,” bekommt ihr Christi Lohn. Ich glaube, dass es das Wort in dieser letzten Zeit ausgewiesen ist; nicht ich.
E-62 Hier, hier sitzt noch eine kleine Dame direkt hier unten. Sie leidet an Krampfadern in ihren Beinen. Sie hat Schwierigkeiten. Sie hat Herzprobleme. Sie betet für einen Verwandten, es ist ein Bruder. Sie weint jetzt. Sie ist in Kontakt. Dieser Bruder ist in sehr ernstem Zustand. Es ist ein Diabetesfall. Und er hat auch noch einen anderen Schatten, er ist ein Sünder. Und du betest für ihn. Das stimmt. Fräulein Welton, wenn du mit deinem ganzen Herzen glauben wirst, wird Gott es für ihn tun. Glaubst du das? Das sind eure Namen.
Ist das jetzt mehr als was Jesus zu Simon sagte: „Dein Name ist Simon, du bist der Sohn Jonas”? Habt einfach Glauben. Zweifelt nicht. Glaubt mit eurem ganzen Herzen. Wenn ihr es glaubt, wird Gott es zustande bringen. Wenn ihr nur...
E-63 Hier, direkt hier drüben sitzt eine kleine Dame, schaut mich geradewegs hier an. Sie hat so etwas ähnliches wie rotes Haar. Ihr Haar ist zurückgesteckt. Könnt ihr das Licht nicht sehen, eine Art bernsteinfarben, kreist über die Frau? Sie weiß, dass es gerade jetzt geschieht, denn sie fühlt Es. Es ist ihr so nahe, sie kann nicht verhindern, Es zu fühlen. Wenn das stimmt, meine Dame, erhebe deine Hand. Da ist sie.
Nun, ich bin dir vollkommen fremd. Ich weiß gar nichts über dich. Doch du hast da betend gesessen. Das stimmt. Wenn das stimmt, winke so mit deiner Hand. Nun, wenn Jesus Christus der Sohn Gottes ist, was Er ist, ein Hoherpriester, der zur Rechten Gottes sitzt... Und ich stehe hier nur durch eine Gabe, ich selber un... ohne, einfach ohne menschliches Überlegen, denke nicht an mich selber; eine Weise meine eigenen Gedanken und mein Denken zu entspannen und lasse einfach Gott hineinkommen. Glaubst du, dass Er... Ich, Gott weiß, dass ich dich nicht kenne; und du weißt dasselbe.
So, wenn Gott mir dein Problem offenbart oder etwas, worauf du wartest, möchtest oder etwas mehr, glaubst du, dass Gott wird, das tun kann? Du hast Probleme mit deinem Rücken. Das ist eines der Dinge, für die du betest. Und du hast Probleme mit deinen Augen. Glaubst du, dass Gott sie heilen wird und sie gesund macht? Ja? Ja? Glaubst du, Gott kann mir sagen, wer du bist? Frau Hallmann, du glaubst jetzt mit deinem ganzen Herzen, du kannst haben, worum du bittest. Glaubst du?
E-64 Hier sitzt eine ältere Frau, direkt da ein wenig hinter ihr. Auch sie betet. Sie hat Diabetes. Ich hoffe, sie verpaßt dies nicht. Es ist direkt über ihr. Sie ist ziemlich betagt. Einen Moment mal, möge der Herr mir jetzt helfen. Ihre... Da hat sie es erfaßt, in Ordnung jetzt, seht, als sie Kontakt hatte. Sie ist nicht von hier. Sie ist von Louisiana. Ihre - ihre Stadt ist ein Ort namens Singer, Louisiana. Und sie leidet an Diabetes. Ihr Name ist Frau Doyle. Wenn das stimmt, erhebe deine Hand. In Ordnung. Ich bin ihr gegenüber vollkommen fremd, sah sie nie in meinem Leben. Doch Jesus Christus, der Sohn Gottes, weiß alles über dich.
Es sitzt eine Dame da hinten aus derselben Stadt, ein Ort namens Singer. Sie leidet unter hohem Blutdruck. Und ihr Name ist Clark. Glaubst du, Frau Clark? In Ordnung, du kannst haben, worum du bittest.
Glaubt ihr? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
E-65 Da ist das Zeichen! Hört auf die Stimme! Tut Buße, kommt so schnell ihr könnt zu Gott zurück! Jesus Christus ist in der Kraft Seiner Auferstehung hier; eine böse und ehebrecherische Generation empfängt ein Zeichen von Jesus Christus, lebt unter Menschen. Er könnte das nicht nur mit mir machen; es benötigt auch euch. Seht, die Frau musste Sein Gewand berühren. Ihr musstet Sein Gewand berühren. Wir sind nur Werkzeuge.
Glaubt ihr mit eurem ganzen Herzen? Wenn ihr das jetzt glaubt... Wieviele glauben es, erhebt so eure Hände, sagt: „Ich glaube es wirklich.”
Wenn ihr es jetzt glaubt, sagte Jesus dies: „Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben; wenn sie den Kranken die Hände auflegen, werden sie genesen.” Glaubt ihr das? Es ist jetzt spät. Wir haben keine Zeit. Wir haben jetzt fünfundzwanzig Minuten vor Zehn. Wollt ihr euch dann gerade gegenseitig eure Hände auflegen? Und tut einfach, was ich euch jetzt sage, legt euch einfach gegenseitig die Hände auf.
E-66 Nun wißt ihr es, oben, überall wo ihr seid. Nun wißt ihr es, so gut wie nur irgendetwas jetzt, nachdem die Schrift gepredigt wurde und klar überall im Gebäude ausgewiesen ist. Ich sehe jetzt noch einen, gerade jetzt. Seht? Und noch einen direkt hier, Prostataproblem. Eine Dame mit TB. Uh-Huh. Seht, es ist jetzt einfach überall, doch Es schwächt euch. Was noch, was noch mehr? Ihr seht fünfzig, manchmal ist es so und das nächste Mal wollt ihr siebzig sehen.
Jesus tat das einmal in Sychar und die ganze Stadt glaubte an Ihn. Sie warteten auf den Messias. Der Messias ist hier, der Heilige Geist, der Messias für diesen Tag; der Messias, der das Wort Seiner Verheißung bestätigt.
E-67 Nun, ich möchte jetzt jeden einzelnen von euch, während ihr euch gegenseitig die Hände auflegt, wenn ihr Gläubige seid. Ihr betet jetzt nicht für euch selber. Ihr betet für jene Person und sie werden für euch beten.
Nun, dasselbe Wort, welches dies in den letzten Tagen verhieß, verhieß auch... Und denkt daran, Jesus sagte: „Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben.” Die Heilung, die zurückkommt, ist die Stimme, dass das Zeichen erkannt worden ist. Sie legen den Kranken die Hände auf als Zeichen; die Stimme ist ein „Halleluja, der Herr hat mich geheilt!” Wenn diese Zeichen nun eine Stimme begleiten, das Zeichen, wenn ihr ein Gläubiger seid, wird es begleiten. Die Stimme wird das Zeichen begleiten. Wenn ich euch dieses Zeichen gebe, von dem ich euch sagte, dass es von Gott kommt und dass Gott es in dieser Zeit verheißen hat; ist es so vollkommen ausgelegt, dass es gar nichts gibt, was außer einen Ungläubigen davon abhalten könnte, es zu glauben. Seht? Dann wandte sich Gott herum und bestätigte es, um es so zu machen.
Er ist jetzt hier.
E-68 Jeder einzelne jetzt, so wie ihr in eurer eigenen Gemeinde betet, ob es leise für euch ist, laut, was auch immer es ist, betet für die Person, worauf ihr eure Hände gelegt habt, weil sie für euch beten.
Und jetzt schaut auf. Und in der Gegenwart des Messias, des Christus, dem Auferstandenen, immer noch lebendig nach zweitausend Jahren, wie können wir im Geist so abgestumpft sein? Das sollte diese Nation anzünden. Das sollte Beaumont zur Buße in Sacktuch und Asche bringen. Doch wird es das bewirken? Nein. Doch für euch, die ihr nach Ihm ausschaut und glaubt, dass Er es täte und Sein Wort hält, euch ist diese Verheißung jetzt gegeben. Legt eure Hände auf jemanden und betet, während ich für euch von hier aus bete.
E-69 Herr Jesus, genug ist gesagt worden, genug ist getan worden. Das Wort, das verheißen worden ist, ist manifestiert worden. Der Messias, der Christus Gottes, ist in Göttlicher Gegenwart. Wir fühlen Ihn. Wir sehen Ihn. Wir wissen, dass Er dies in den letzten Tagen verheißen hat. „Wie es in den Tagen Sodoms war, so soll es sein, wenn der Sohn des Menschen offenbart ist.” Dann wissen wir. Wir sehen die - die Feuer am Himmel, die Atombomben. Wir sehen die wurmzerfressenen Nationen, Nationen zerbrechen. Wir sehen, dass Israel im Heimatland ist. Jedes Zeichen, das verheißen werden konnte, ist erfüllt worden. Die nächste Sache ist der verheißene Sohn, Sein Kommen.
Oh Ewiger Gott, in der Gegenwart Jesu Christi, dem großen Heiligen Geist, der jetzt hier bestätigt, dass Er hier ist, höre das Gebet dieser Menschen, höre diese Christen; damit, wenn ich weggehe, sie nicht sagen werden: „Bruder Branham tat dies.” Jemand anderes, den sie nicht kannten, legte ihnen die Hände auf und sie wurden geheilt. Doch Du verhießest, dass die Stimme ein Zeichen hätte. Und mögen sie geheilt sein, während ich sie Dir übergebe, in Jesu Namen.
Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben noch meine Stimme hören, sondern werden sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen.
Der HERR sprach zu ihm: Was ist's, was du in deiner Hand hast? Er sprach: Ein Stab.
Er sprach: Wirf ihn vor dir auf die Erde. Und er warf ihn von sich; da ward er zur Schlange, und Mose floh vor ihr.
Aber der HERR sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus und erhasche sie bei dem Schwanz. Da streckte er seine Hand aus und hielt sie, und sie ward zum Stab in seiner Hand.
Darum werden sie glauben, dass dir erschienen sei der HERR, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs.
Und der HERR sprach weiter zu ihm: Stecke deine Hand in deinen Busen. Und er steckte seine Hand in seinen Busen und zog sie wieder heraus; siehe, da war aussätzig wie Schnee.
Und er sprach: Tue sie wieder in deinen Busen. Und er tat sie wieder in seinen Busen und zog sie heraus; siehe, da ward sie wieder wie sein anderes Fleisch.
Wenn sie dir nun nicht werden glauben noch deine Stimme hören bei dem einen Zeichen, so werden sie doch glauben deine Stimme bei dem andern Zeichen.
E-2 Laßt uns unsere Häupter beugen. Und mit unseren Häuptern gebeugt und auch mit unseren Herzen, frage ich mich, ob irgend jemand heute Abend hier ist, der Gebetsanliegen hat? Würdet ihr es bekanntgeben, indem ihr eure Hände erhebt. Gott gewähre eure Anliegen.
Unser Himmlischer Vater, wir haben es als ein solches Vorrecht betrachtet, im Gebet zu Dir zu kommen, kommen im Namen des Herrn Jesus. Und von Ihm wurde verheißen, dass, was irgend wir in Seinem Namen bitten, es gewährt werden wird. Du kennst das Anliegen jedes einzelnen von uns. Du weißt, was unsere Hände ausdrückten, als sie hochgingen. Ich bete, Vater, dass Du jedem Anliegen heute Abend begegnest. Empfange die Ehre.
Und lasse jetzt den großen Lehrer des Wortes, den Heiligen Geist, heute Abend auf uns kommen, und Sich uns offenbaren und - und Sich durch den Beweis Seiner Auferstehung uns bekanntmachen. Möge Er heute Abend unter uns kommen, Herr, und - und unseren Herzen begegnen. Sprich zu uns durch die Dinge, die Er für diese Zeit verheißen hat. Mögen die Worte, die für diese Stunde verheißen worden sind, vor uns sichtbar werden, damit wir uns in dieser gewaltig beschwerlichen Zeit darauf verlassen können, von der Du sagtest, dass sie über die ganze Erde kommen würde, um alle Menschen zu prüfen. Und diese Zeit ist gewiß gekommen, Vater, wenn die Menschen geprüft werden. Und es gibt so viel verschiedene Aspekte, so dass niemand kaum weiß, was zu tun ist. Doch Herr, ich bete, dass Du uns heute Abend wissen läßt, dass Du hier bist und mit uns, Es hier ist, um uns zu helfen. Gewähre unsere Anliegen, denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen. Setzt euch.
E-3 Ich bin jeden Abend nur ein kleines bißchen spät gewesen. Und ich mache mir über dieses Mikrophon Gedanken, doch es ist dasjenige für die Aufnahmegeräte. Doch dieses hier, denke ich, ist dasjenige, in das ich hören oder hineinsprechen soll. Morgen Abend ist der Bankettabend, so vergeßt es nicht. Ich denke, es ist... Ich vermute, es wurde bekanntgegeben, wohin die Leute gehen sollen. Wir schätzen gewiß eure Zusammenarbeit in den gewaltigen Dingen, die unser Herr getan hat.
Heute Abend nun denke ich, dass wir nicht wissen, was wir tun sollen, es sei denn, wir kennen das Wort Gottes. Wir können keinen Glauben haben, bis wir wissen, was der Wille Gottes ist. Und, was, wenn wir dann wissen, dass es der Wille Gottes ist, das Wort Gottes etwas sagt, können wir dem dann freudig folgen. Nun, wenn der Herr Jesus heute Abend persönlich auf der Erde in menschlichem Fleisch herumgehen würde und Er sagte: „Morgen wird es den ganzen Tag regnen,” wäre es für mich jetzt sehr einfach, einen Schirm zu nehmen, wenn ich am Morgen weggehe, weil Er es sagte. Nun, wenn Er es nicht sagte, dann weiß ich nicht, worauf ich schauen soll. So ist es mit allem, was wir tun, wir möchten die Stunde, das Zeitalter wissen, in dem wir leben.
E-4 Und für die Neuen haben wir diese Woche versucht zu zeigen, dass Gott von Anfang an das Ende wußte. Das macht Ihn unendlich. Wenn Er nicht unendlich ist, unendlich, ist er nicht Gott. Und Er muss allmächtig sein, allgegenwärtig, allwissend und allmächtig, um Gott zu sein. Das ist alle Macht, weiß alle Dinge an allen Orten und - und - und weiß das Ende von Anfang an. Wenn nicht, dann ist Er nicht Gott. So gibt es eigentlich nichts, was wirklich aus dem Gleichgewicht ist. Wir sind es. Doch nichts in Gottes Wort; es tickt genau wie eine Uhr. Und wenn jene Stunde dafür kommt, dass es stattfinden soll, das Wort, das für das Zeitalter zugeteilt ist, geschieht es. Wir mögen es, es geht... es wird nicht geschehen. Manchmal geschieht es und wir wissen es nicht.
Jesus sagte einmal...
E-5 Sie sagten zu Ihm: „Warum sagen die - die... all die Schriftgelehrten, dass 'Elia zuerst kommen muss'?” Seht, nun, sie glaubten das. Sie glaubten, dass Elia kommen sollte.
Und Jesus schaute sie an und sagte: „Elia ist schon gekommen und ihr kanntet ihn nicht.” Seht? Nun seht, es ging direkt an diesen Schriftgelehrten, Predigern, Jüngern vorbei. Und es war Johannes der Täufer und er kam in jeder Weise, in der Elia kommen sollte, dennoch erkannten sie ihn nicht.
Und jetzt ist es unsere Pflicht, die Stunde zu erkennen, in der wir leben, und die Zeit, in der wir leben. Daraufhin möchte ich heute Abend sprechen über: Die Stimme Des Zeichens. Ein fremdartiger Text, doch Gott tut fremdartige Dinge in ungewöhnlicher Weise. Das macht Ihn zu Gott, denn Er ist - Er ist übernatürlich. In allem, was Er tut, Er - tut Er es. Er kann es im Übernatürlichen tun, weil Er übernatürlich ist.
Nun, Die Stimme Des Zeichens. Und es ist ein... Es gibt eine Stimme mit dem Zeichen. Es gibt eine Stimme mit dem Blut. Blut sprach von der Erde her und - und so weiter, „Das gerechte Blut Abels sprach gegen Kain.” Und die Bibel sagte: „Das Blut Jesu Christi spricht bessere Dinge als das Blut Abels.”
E-6 Nun, unser Schauplatz heute Abend oder unsere Szene beginnt im 2. Mose. Und die Zeit des Auszugs ist die Herausruf-Zeit und der Auszug stand bevor. Mose, der Diener des Herrn, war zur - zur Pflichterfüllung herausgerufen. Und indem er tat, was er dachte, er war hoch gebildet in Ägypten, lernte die ganze - die ganze Weisheit der Ägypter, und er hatte scheinbar eine - eine Art und Weise, dass als gewaltiges Militärgenie, dass er in der Lage war, sein Volk aus jener Gefangenschaft zu befreien, denn er war der nächste Pharao.
Und wie einfach wäre es für ihn gewesen, es zu tun. Doch seht, wenn das der Fall gewesen wäre, wäre es dann eine natürliche Sache gewesen. Gott nimmt keine natürlichen Dinge. Er nimmt übernatürliche Dinge, um Sich zu beweisen. So, aus vierzig Jahren Ausbildung, die Anspruchsvollste, die er bekommen konnte und das Beste, was er bekommen konnte, der best gelehrte Gelehrte, der er sein konnte; mit dem Verständnis seiner Mutter, seinem Lehrer, dass er derjenige sein sollte, sein Volk zu befreien; und er ging hinaus in der Kraft seines Verständnisses und tötete einen Ägypter. Und daran erkannte er, dass seine Anstrengungen versagten und lief dann in die Wüste. Und was Ägypten vierzig Jahre lang an Ausbildung hineintat, benötigte Gott weitere vierzig Jahre, es aus ihm herauszubekommen, seht, damit er nicht seinen Ausbildungslehren vertraute. Er würde dem Übernatürlichen vertrauen.
E-7 Und nun war die Zeit nahe, dass Gott Abraham eine Verheißung gegeben hatte, vierhundert Jahre vor jener Zeit, dass sich sein Same in einem fremden Land aufhalten würde und sie herausgebracht würden. Nach vierzig Jahren würden sie mit einer mächtigen Hand herausgebracht werden. Er würde sein Volk durch eine mächtige Hand befreien. Und als die Zeit der Verheißung herannahte, dann brachte Gott Mose auf die Szene. Mose in seinem absoluten Versagen war in die Wüste gegangen.
Nun das Muster hier, das ist ein ideales Muster, was wir sicherlich nicht übersehen möchten. Seht? Als Muster brachte Gott Israel, Sein Volk heraus, eine Nation, eine Nation aus einer Nation. Eine Nation aus einer Nation, ein großartiges Muster auf heute, dass Gott Seine Braut aus einer Gemeinde herausruft, christliche Braut aus einer christlichen Gemeinde, eine Brautgemeinde aus einer Gemeinde, die gerufen ist, worauf sich die Bibel bezieht. Ich habe hier verschiedene Notizen und Schriftstellen bezüglich dieser Lehrstunde heute Abend niedergeschrieben. Es wird manchmal „Die Erwählten, die Auserwählten oder der Überrest des Samens der Frau” genannt.
Es wurde „die Braut” genannt, was Gott durch Sein Vorherwissen bestimmte, zu sein. Das ist, die Braut kommt aus der Gemeinde heraus. Seht, die ganze Sache ist eine Gemeinde, doch Gott nimmt ein Volk aus jener Gemeinde als Braut heraus. Er sagte, Er würde es tun. Und Er tat es, beachtet, oder Er wird es tun.
E-8 Beachtet, seht wie Er es tat und die Weise und wie Er es tat.
Wir wollen uns das jetzt anschauen, wie Er Israel herausbrachte, wie Er es tat und die Weise, wie Er - Er es tat. Beachtet, als die Zeit des verheißenen Wortes erfüllt werden sollte, rief Gott Mose durch Vorherbestimmung und erwählte ihn für die Aufgabe. Seht? Gott hat die Person immer rechtzeitig auf ihrem Platz. Nichts versagt bei Gott. Er sagte es; es kann nicht versagen. Wenn es versagt, dann versagt Gott, denn Gott ist das Wort. Beachtet, nun, das Wort musste sich manifestieren. Und wenn das Wort einer Verheißung manifestiert werden musste, sendet Gott immer einen Propheten, um diese Verheißung zu manifestieren, denn das Wort des Herrn kommt zu ihm. Mose, für den Zweck vorherbestimmt, wurde für die Aufgabe gerufen. Niemand anderes konnte es tun.
E-9 Wenn Gott hat - eine Person für eine Aufgabe gerufen hat, dann kann niemand ihren Platz einnehmen.
Es gibt niemanden, der deinen Platz einnehmen kann, deine Besonderheit. Wie oft habe ich mich gefragt, wie gern ich Oral Roberts' Platz einnehmen würde, wie gern ich Billy Graham's Platz einnehmen würde, so jemanden. Wie Billy Graham, geht, spricht zu einer Versammlung von Leuten, ruft Sünder zum Altar; vergißt es und geht nach Hause, muss nicht da stehen und noch mal kämpfen. Ich kann weder Billy Graham sein, noch kann Billy Graham ich sein. Wir sind beide... Ich kann nicht Oral Roberts sein; Oral Roberts kann nicht ich sein.
Ihr seid, jeder einzelne, in Gottes Haushalt eingesetzt, genau für euren Platz. Einer fastet die ganze Zeit und spricht mit Gott, während ein anderer Teufel austreibt, weil dieser eine fastet. Es ist jedoch der ganze Leib Christi, der zusammenwirkt, die Einheit. Wenn wir sehen, wie diese denominationellen Barrieren uns zerrütten, das ist es, was meinem Herzen wehtut, seht, denn das ist die Sache, die uns trennt. Wir sind eins. Es gibt keine großen Leute unter uns, keine gewaltigen Leute unter uns. Wir sind alle gleich. Wir sind Kinder Gottes.
Es gibt nur einen Großen unter uns und das ist Christus. Wir müssen Ihn erkennen. Und wenn einer vom anderen Ehre sucht, können wir keinen Glauben haben, denn wir haben Glauben in einander. Wir müssen Glauben in Christus haben. Er ist Derjenige unter uns, worin wir Glauben haben müssen, und dann Glauben daran, was Er tut und uns gegeben hat.
E-10 Nun, keiner konnte den Platz von Mose einnehmen. Ganz gleich, wieviel er rannte und ganz gleich, wie sehr er versuchte, davon wegzukommen, dennoch weiß Gott, was Er tut. Er wußte einfach, was Er nehmen und aus Mose machen musste. Diese Dinge mussten geschehen. Paßt jetzt auf, keiner konnte seinen Platz einnehmen.
Paßt jetzt auf. Gott gab ihm ein Zeichen, um seine Berufung und Ansprüche zu beweisen, als er in Ägypten runterging. Nun, Gott gibt einem Botschafter immer ein Zeichen und eine Stimme jenes Zeichens. Und jenes Zeichen weist den Mann aus, wenn es in der Schrift geschrieben ist. Wie Johannes sagte: „Ich bin die Stimme eines Rufenden in der Wüste.”
Sie sagten: „Bist du der Messias?”
Er sagte: „Ich bin nicht der Messias. Aber ich bin die Stimme eines Rufenden in der Wüste, wie der Prophet Jesaja sagte.” Er konnte sich klar ausweisen. Und nun, daran erkennen wir dann, dass Gott immer, niemals Seine Weise verändert, irgendetwas zu tun. Er kann sich nicht verändern. Gott tut alles genau in derselben Weise, wenn Er - Er Sein System zusammensetzt. Wie ich neulich abends sagte, traf Er eine Entscheidung, dass der Mensch durch das vergossene Blut eines Unschuldigen errettet werden sollte.
Wir haben alles andere versucht, um Menschen errettet zu bekommen. Wir versuchten ihn zu einem Ort zu nehmen, wo wir eine Stadt bauten, Nebukadnezar tat es. Und sie bauten einen Turm, Nimrod tat es. Sie hatten ein Gesetz. Und sie hatten Tempel. Sie haben Gemeinden gehabt. Sie haben Organisationen gehabt. Sie haben Ausbildungssysteme gehabt, denominationelle Systeme, versuchten, den Menschen zu Gott zu bekommen. Es, alles versagte. Es wird immer versagen. Es kommt direkt zum vergossenen Blut zurück!
E-11 Gottes Weise, irgendetwas zu tun, ist in Seinem Wort gesprochen. Und dieses Wort ist die gesamte Offenbarung von Jesus Christus, nichts muss Dem hinzugefügt oder Davon weggenommen werden. „Wenn jemand es tut,” sagte die Bibel, „wird sein Teil aus dem Lebensbuch des Lammes herausgenommen werden,” wenn er irgendetwas hinzufügt oder irgendetwas Davon wegnimmt. Nehmt Es einfach so, wie Es geschrieben ist.
Die Bibel benötigt niemanden, um sie auszulegen. Gott ist Sein eigener Ausleger. Er legt es aus, indem Er zustande kommen läßt, was Er sagt. Das erledigt es. Wenn Gott es sagte und Er es tat, das ist alles. Es benötigt keinen Ausleger. Die Bibel sagte: „Es bedarf keiner eigenen Auslegung.”
E-12 Gottes Weise, es zu tun! Immer Seinem gesandten Zeichen treu, folgt Er mit Seiner Stimme; immer, seit Gott ein Zeichen auf die Erde sendet.
„Nun tut Gott niemals etwas,” sagte die Bibel, „bis Er es zuerst Seinen Knechten, den Propheten zeigt.” Nun das, ihr... Wenn das verkehrt ist, dann ist das Übrige davon verkehrt, seht. Er tut niemals irgend etwas, bis Er es zeigt. Und jener Seher, Prophet, muss ausgewiesen werden, dass was er prophezeit, wir finden es in 4. Mose 12:6, dass was er sagt, zustande kommt. Dann glaubt es. Doch wenn es nicht zustande kommt, dann glaubt es nicht.
Und es muss daher, Sein... Ganz gleich, wieviel er sagt und es kommt zustande und was immer; und wenn es nicht dem Wort gemäß ist, dann ist es immer noch verkehrt. Es muss mit dem Wort sein. Es muss mit dem Wort für das Zeichen jener Zeit in Übereinstimmung gebracht werden, der Zeit, in der sie leben.
E-13 Nun, dies war von Gott verheißen worden, dass Er Sein Volk mit einem starken Arm befreien würde. Als nun dieses Wort, Er rief keinen Priester, Er rief keinen Schriftgelehrten, Er rief keinen Manager. Er rief einen Hirten auf dem Berg draußen, einen davonlaufenden, geborenen, vorherbestimmten Propheten, der seine Aufgabe nicht wollte.
Wenn ihr Leute hört, die wünschen, dies das oder das andere zu sein, etwas, beobachtet einfach, Gott gebraucht sie niemals. Gott musste Mose nachjagen, um ihn zu bekommen. Er musste Paulus nachjagen, um ihn zu bekommen. Er... Es sind Menschen, die es nicht tun wollen, sie wollen die Dinge nicht; dann nimmt Gott jenen Menschen, der es nicht tun würde, damit Er Seine Ehre dadurch zeigen kann.
E-14 Jetzt beachtet. Auf jedes - jedes wahre Gott-gesandte Zeichen folgt eine Stimme. Jetzt bemerkt ihr hier, der Text ist das... das Zeichen und die Stimme. „Wenn sie der Stimme des ersten Zeichens nicht glauben werden, dann werden sie der Stimme des zweiten Zeichens glauben.”
Nun, das Zeichen hat eine Stimme. Und nun, jedes wahre Gott-gesandte Zeichen hat eine Stimme und jene Stimme muss gemäß dem Wort sprechen, das für jenen Tag gegeben ist, ganz genau. Wenn die Stimme kommt, dieselbe alte Stimme desselben alten... Vielmehr seht ihr ein Zeichen und das Zeichen, das der Mann tut, ist dieselbe alte geistige Richtung, dann könnt ihr direkt dann sagen: „Das kam nicht von Gott,” wenn es weiterhin dieselbe alte geistige Richtung ausweist. Niemals tat es das. Niemals war es so. Es wäre gegen Gottes Programm.
Es muss etwas Neues sein. Es muss etwas sein, dass die Menschen nicht verstehen. Es muss die... oder es wäre nicht gesandt. Es muss nicht gesandt werden, wenn es dieselbe alte Theologierichtung ist. Es muss etwas anderes sein, dennoch muss es sich im Wort ausweisen, dass es für jene Zeit ist. Seht, die Wirklichkeiten vom Wort Gottes, es muss das sein. Es gibt keine Fehler damit. Es muss die Wahrheit sein; muss durch Gott bestätigt sein, die Wahrheit. Und der Mann, der es spricht, muss von Gott bestätigt sein, ein Seher von Gott zu sein oder es ist verkehrt; sie sehen - sie sehen es überhaupt nicht einmal, glauben es nicht einmal.
E-15 Zeichen sind - sind von Gott. Das Zeichen, das folgt... Oder die Stimme, die dem Zeichen folgt, muss die Stimme Gottes sein, die aus dem Wort für jene Zeit spricht. Versteht ihr es? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Gott gibt Zeichen. Wozu tut Er es? Gibt immer Zeichen! Er sagte ihnen, dass sie in den Zeichen nach Ihm ausschauen sollten. Gott gibt Zeichen, um die Aufmerksamkeit Seines Volkes zu bekommen.
Laßt uns das jetzt sorgfältig betrachten. Seht, Zeichen sind gegeben, um die Aufmerksamkeit des Volkes zu bekommen. Denn wenn ein Gott-gesandtes Zeichen gegeben ist, ist Gott bereit zu sprechen. Gott ist bereit zu sprechen, wenn das Zeichen gegeben ist. Wenn es vom Himmel kommt, ist es von Gott und Gott ist bereit zu sprechen und Er versucht, die Aufmerksamkeit der Menschen zu bekommen. Und das Wort kommt zu Seinem Propheten. Und der Prophet ist durch das Zeichen ausgewiesen, das er zeigt und dann kommt er zum Wort und das Wort manifestiert sich. Das erledigt es; braucht keine Auslegung. Gott hat es bereits ausgelegt. Seht, es ist einfach so vollkommen wie es nur sein kann. Paßt jetzt auf, Gott gibt die Zeichen, um die Aufmerksamkeit der Menschen zu bekommen.
E-16 Hier war der brennende Busch das Zeichen, um die Aufmerksamkeit des Propheten zu bekommen; der brennende Busch. Mose war hinten in der Wüste, hütete seine Schafe, ein alter Schafhirte, achtzig Jahre alt, langer Bart; ging vielleicht an einem heißen Morgen einen gewohnten alten Pfad entlang. Und dann, auf einmal, da fing ein Busch Feuer und jener Busch verbrannte nicht. Nun ja, das war ganz ungewöhnlich.
Nun, Mose als Wissenschaftler, er war in der ganzen Weisheit der Ägypter gelehrt, und sie waren größere Wissenschaftler als wir heute haben; so als Wissenschaftler sah es aus, als wenn er gesagt hätte: „Jetzt will ich gehen und sehen, welche Art... Chemie auf solche Blätter gespritzt ist, so dass jener Baum nicht brennt.” Seht, wenn er in einer wissenschaftlichen Weise darauf zugegangen wäre, hätte Er nie zu ihm gesprochen. Und so ist es heute, wenn wir versuchen, uns durch Schule und Ausbildung anzunähern, in einer wissenschaftlichen Weise, werdet ihr Gott Millionen Meilen verpassen. Geht darauf zu wie Mose, mit ausgezogenen Schuhen; demütig, Ergebenheit.
E-17 Und nun, da war das Zeichen, um den Propheten anzuziehen. Nun, da muss das Zeichen eine Stimme haben. Und als jene Stimme sprach, wenn Sie nicht schriftgemäß gewesen wäre, glaube ich nicht, dass der Prophet zugehört hätte. Doch beachtet wie schriftgemäß die Stimme war, die das Zeichen begleitete, es bewies, dass es Gott war, denn Er sagte: „Ich habe das Elend Meines Volkes gehört und Ich erinnere mich an die Verheißung, die Ich ihnen gab.” Seht, das Zeichen, dann die schriftgemäße Stimme nach dem Zeichen.
Nun, das zeigt genau, was ich gerade begründet habe. Es muss ein Zeichen von Gott sein und wenn es so ist, ist eine schriftgemäße Stimme für die Verheißung für jene Zeit dahinter. Nicht dieselbe alte geistliche Richtung; die Schriftgelehrten und so gingen durch die Schulen oder das alles, die ganze Zeit, die ganze Zeit, die Priester und so weiter. Doch dies ist etwas Neues und es ist schriftgemäß, es ist eine Verheißung; und ein Zeichen, den Propheten anzuziehen.
Und dann sagte er nun, bevor er dort hinunterginge, müßte er etwas haben, um sich als Prophet zu bestätigen, seht, bevor sie ihn aufnehmen würden. Sagte: „Sie würden nicht sagen, der Herr wäre mir erschienen.”
E-18 Sagte: „Dann will Ich dir zwei Zeichen zu tun geben, und das wird die Aufmerksamkeit des Volkes erregen. Und wenn die Aufmerksamkeit des Volkes erregt ist, dann sprich diese Worte zu ihnen: „'Ich bin der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs und Ich erinnere mich an Meine Verheißung.' Und Ich habe dich heruntergesandt, sie zu befreien und Ich werde mit dir sein.”
Habt ihr sein erstes Zeichen bemerkt? Er hatte alle Arten von Nachahmungen davon. Jeder versuchte, eine Schlange hinzuwerfen. Das ist... Wenn das nicht die Tendenz des Volkes ist, weiß ich nicht, was es ist, seht. Seht? Doch welche Art Stimme hatten sie dahinter? Nichts; die ägyptische Stimme der Welt. Obwohl sie das Zeichen vorführen konnten, hatten sie doch nicht die Stimme dahinter, um es zu bestätigen. Doch Mose hatte SO SPRICHT DER HERR. Das war der Unterschied. Danach machten Nachahmer für eine lange Zeit weiter, doch schließlich hörte es auf.
Wißt ihr, dass die Bibel sagte, dass dies in der letzten Zeit wieder stattfinden würde? „Wie Jannes und Jambres Mose widerstanden, so würden Menschen mit verdorbener Gesinnung im Hinblick auf die Wahrheit.” Wer ist Wahrheit? Jesus Christus ist Wahrheit. Seht? „Verdorbene Gesinnung im Hinblick auf die Wahrheit.”
E-19 Nun wird Jehova durch Sein verheißenes Wort sprechen. Er muss dann diesen Propheten bereitbekommen, ihn hinunterzusenden. Denn es ist immer in Seiner Denkweise, Seiner Vorgehensweise, sendet jedesmal Seinen Propheten mit dem Wort und bestätigt den Propheten. Wiederum, dies ist ein verheißenes Zeichen. Ein Prophet selber ist ein Zeichen. Die Bibel sagte es so.
Wenn ihr Zeiten ablaufen seht und seht dann kommen... Nehmt die Geschichte der Bibel, untersucht sie. Wenn immer ihr eine lange Zeitspanne seht; doch wenn ihr aber einen Propheten habt auftreten sehen, war es ein Zeichen des Gerichts. Gott war dabei, die Welt zu richten, als Er... oder die Nation oder die Menschen, wenn ihr einen Propheten habt kommen sehen. Ich habe eine Predigt darüber gehalten, ihr Tonbandmenschen erinnert euch, die... Ein Wahres Zeichen Übersehen. Sie übersehen es immer, sie haben es immer, doch es war ein Zeichen eines kommenden Gerichts.
E-20 Nun, Sein Wort ist in Seiner Stimme erfüllt. Was Er verheißt, dann erfüllt Er Sein Wort durch die Stimme. Das Kommen eines Propheten ist ein Warnungszeichen, dass Gericht nahe ist. Immer gewesen. Laßt mich gerade eins zitieren.
Schaut wie Noah in den letzten, in den - in den Tagen der vorsintflutlichen Welt aufstand, ein Prophet prophezeite. Was war es? Gericht setzte sofort danach ein.
Mose ging nach Ägypten, ein bestätigter Prophet mit den Zeichen des Propheten. Was geschah? Gericht schlug Ägypten direkt danach.
Elia, der Prophet, kam auf die Szene und prophezeite zu Ahab und jener Nation. Was geschah? Gericht schlug es direkt danach. Richtig.
Johannes der Täufer kam als ein Zeichen. Er war ein Prophet. Er war ein Prophetenzeichen, das auf die Erde kam. Sie wußten, wenn er kam, würde der Messias nach ihm sprechen. Es musste sein, um - um die Auserwählten zu bekommen.
E-21 Dies ist darum, um die auserwählten Menschen zu bekommen, die herauskommen, wie in den Tagen Noahs.
Wie in den Tagen von - von Elia, die siebentausend oder siebenhundert oder was immer es war, die nicht ihre Knie gebeugt hatten, um sie herauszurufen. Johannes rief die Auserwählten heraus und übergab sie Christus, als Er kam, übertrug seine Gemeinde, sagte: „Ich muss abnehmen, Er muss zunehmen, weil”, sagte er, „ich bin nur eine Stimme von Ihm, die in der Wüste ausruft: 'Bereitet den Weg für den Herrn.'” Und Jesus kam genauso. Macht die Auserwählten bereit, die Stimme Gottes zu hören, das ist das prophetische Zeichen.
Oh, wenn ihr diesen Botschaften folgt, macht die Per... macht die Auserwählten bereit. Nicht die anderen, werden es nie hören. Es sind die Auserwählten, die gerufen sind. Wohin kam der Engel in Sodom, der das Zeichen tat? Zu Abraham und seiner Gruppe. „Halte dich fern von Sodom; es wird brennen!” Seht? Jesus verhieß es zu wiederholen, wißt ihr, noch mal in diesem Sodom.
Nun beachtet.
E-22 Was tut es? Es macht die Auserwählten für den Schutz Gottes wie in Noahs Zeit bereit, und so weiter. Und was tut es? Es verurteilt den verstandesmäßigen Ungläubigen zum Gericht. Immer. Wenn Barmherzigkeit abgewiesen wird, ist nichts als nur Gericht übrig. Deshalb bereitet es den - den Verstandesmäßigen und den Ungläubigen fürs Gericht. Denn was tun sie? Sie verdammen es.
Deshalb aßen die Juden ihr eigenes Fleisch. Deshalb lief das Blut aus der Stadt heraus, als Titus, der große römische General hineinritt, weil sie den Heiligen Geist abgelehnt hatten. Gericht musste kommen, weil sie sich Darüber lustig gemacht hatten. Jesus sagte ihnen, als sie Ihn Belzebub nannten, dass Er sagte: „Ich vergebe euch,” das Sühnopfer war nicht gemacht worden, „aber,” sagte, „wenn der Heilige Geist gekommen ist, um dasselbe zu tun, gegen Ihn zu sprechen, wird niemals vergeben.” Und jener Generation wurde es nie vergeben. Das stimmt. Gericht für den Ungläubigen!
Es ist für diesen Zweck da hingestellt, um dem Gläubigen Licht zu geben und Dunkelheit dem Ungläubigen. Genauso wie die Feuersäule war; Sie machte Licht, um ins verheißene Land hinüberzugehen und Dunkelheit für jene, die nicht glaubten. Gottes Zeichen tun das immer, verschließen die Augen des Ungläubigen und geben dem Gläubigen Sicht und Licht zum Gehen. Dafür ist Es gesandt.
E-23 Wenn seine Prophetie wahr ist, wenn die Prophetie des Propheten wahr ist und sich erfüllt, dann ist es Gottes Warnung. Nun, im 4. Mose 12:6 finden wir dieselbe Sache in der Schrift. Die Bibel wurde von diesen Männern geschrieben. Wenn wir nun im Zweiten Petrus 1:21 lesen, heißt Es: „Seit altersher schrieben Menschen, getrieben vom Heiligen Geist, die Bibel.” Ebenso in Hebräer 1:1, worüber wir neulich abends sprachen: „Gott hat vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet in den Propheten, in dieser letzten Zeit in Jesus Christus, Seinem Sohn.”
E-24 Die Feuersäule, das Zeichen; die Stimme... oder die - die Stimme würde sprechen. Die Feuersäule im Busch war eine deutliche Stimme, dass Gott im Begriff war zu sprechen.
Beachtet jetzt ganz klar, verpaßt dies nicht. Als Mirjam über ihren Bruder Mose gelacht hatte und sie war eine Prophetin, als sie über ihn lachte und Gott in jener Feuersäule herabkam, wußte Mose, dass Gott bereit war zu sprechen. Es war ein Zeichen. Und die Stimme, die folgte, sagte: „Fürchtest Du Gott nicht?” Sagte: „Es gibt niemanden im Land wie Mein Knecht Mose.”
Tat dasselbe, als sie sich erhoben und sagten, es sind... Als Datan sich erhob und Korach, seine Widersprüche: „Es gibt mehr heilige Männer als du. Du glaubst, du bist der einzige in der Gruppe.” Gott hatte Mose für diese Aufgabe bestimmt!
Und als sie noch eine Gruppe bekommen wollten, um mit ihnen zu gehen, sich eine Organisation machten, sagte Er: „Trennt euch von ihnen. Ich werde sie einfach verdammen. Ich werde sie einfach verzehren,” und Er tat es. Die Welt erfaßte sie.
E-25 Jetzt erkennen wir, dass dies immer Gottes Weise gewesen ist. Die Feuersäule zeigt an, dass die Stimme im Begriff ist zu sprechen. Oh, erfaßt dies! Wie blind könnt ihr werden? Ihr erinnert euch noch an Houston. Jetzt gibt es eine Stimme, die dem Zeichen folgt. Mose, ein Prophetenzeichen für Israel, versprach, dass das Wort bereit ist, bestätigt zu werden.
Wie vollkommen ist Gottes Wort, jedesmal in Ordnung! Eben selbst wie das Urim Turim, von dem ich neulich abends sprach. Das Urim Turim war da und es sei denn, jenes Zeichen kam auf das Urim Turim, würde die Stimme nicht anerkannt. Es muss ein Zeichen geben. Das Zeichen bestätigt die Stimme. Und die Stimme bestätigt das Zeichen, dass es von Gott kommt. Die Stimme des Zeichen ist es, die „ja” oder „nein” sagt. Wenn Gott es verwarf, dann sprach die Stimme „nein.” Wenn das Zeichen da war, sagte Gott „ja.” Gottes Ordnung hat sich niemals verändert. Wir könnten Stunden damit verbringen, doch es hat sich nie verändert.
E-26 Schaut, Jona der Prophet, schaut euch jenes Zeichen an. Er war auf seinem Weg nach Tarsis. Machte sich auf, nach Ninive zu gehen und ging nach - nach Tarsis. Viele verurteilten Jona. Jona hat es nicht verdient, verurteilt zu werden. Er war ein Prophet. „Die Wege des Gerechten sind von Gott bestimmt,” und er machte sich auf seinen Weg nach Tarsis auf. Und wir versuchen, den Mann zu verurteilen.
Doch Jesus tat es nicht. Beachtet, Er sagte: „Wie Jona drei Tage und Nächte im Bauch des Wales war,” es sollte ein Zeichen sein, „so muss der Menschensohn drei Tage und Nächte im Herzen der Erde sein. Und eine böse und ehebrecherische Generation sucht nach einem Zeichen und es wird ihnen kein Zeichen von Gott gegeben, denkt daran, als das Zeichen Jonas.” Was ist das Zeichen Jonas? Die Auferstehung.
Und dies ist diese Sodom Generation, ehebrecherisch, geistlicher Ehebruch, be-... begehen geistlichen Ehebruch gegen die Wahrheit Gottes, machen sich Darüber lustig. „Eine böse und ehebrecherische Generation wird nach einem Zeichen suchen und sie werden es bekommen, es wird das Zeichen der Auferstehung sein.”
Schaut, Jona...
E-27 Jene Leute waren Heiden und es war eine große... Es war eine Handelsstadt. Die große Industrie war Fisch. Sie versandten Fisch über das ganze Land. Die Männer waren Fischer. Das war der Beruf. Und sie sind Heiden gewesen, sie beteten Tiere und Götzen an und wurden sehr böse.
Wie jetzt diese Nation, voller Sex und Hollywood und alles mögliche, sogar in den Gemeinden. Und beachtet, was stattfindet. Ja doch, manchmal wird sogar Sex-Appeal in der Gemeinde als modern bezeichnet. Wie kann diese Nation unter einer solchen Sache bestehen? Nennt euch Christen und handelt nach solchen Dingen, wie kann es bestehen? Wie mein guter Freund, Jack Moore, vor Jahren sagte: „Wenn Gott diese Nation damit durchgehen läßt, wird Er als gerechter Gott verpflichtet sein, Sodom und Gomorra aufzuerwecken und sich bei ihnen zu entschuldigen, weil er sie verbrannt hat.”
Ihr seid fürs Gericht bestimmt. Es gibt keinen anderen Weg, es anzunehmen. Schreibt es in eure Bibeln. Ich werde ein alter Mann. Seht, ob es nicht zum Gericht kommt. Wenn ich ein normales Leben lebe, werde ich es sehen, normale Zeit. Noch ein paar Jahre werden es umdrehen.
E-28 Jona. Sie waren alle draußen und fischten um die Mittagszeit herum und hier kam der Gott des Meeres herauf, der Wal, schoß am Ufer hoch und spie den Propheten am Ufer aus. Welch ein Zeichen! Gott brachte Seinen Propheten mit einer Botschaft. Nun sahen sie das Zeichen, sie glauben dem Zeichen, was ist nun die Botschaft? „Tut Buße!” Das ist die Stimme des Zeichens. Die Stimme des Zeichen ist: „Tut Buße oder ihr werdet innerhalb vierzig Tagen zerstört.” Sie wußten genug, um Buße zu tun. Jesus sagte: „Sie werden diese Generation verurteilen, weil sie auf die Predigt Jonas hin Buße taten; ein größerer als Jona ist hier.” Die Stimme war: „Tut Buße oder ihr werdet in vierzig Tagen zerstört sein.”
E-29 Johannes, der Prophet, erschien, ein Prophet-Erscheinungs-Zeichen nach vierhundert Jahren ohne Propheten. Sie hatten alle Verstandesmäßigen gehabt. Ich kann mir gerade vorstellen, welch ein Durcheinander sie hatten! Vierhundert Jahre keinen Propheten, doch die Zeit kam nahe, dass der Messias kommen sollte. Nun, Johannes war das Zeichen als Prophet, dass der Messias bereit war zu sprechen, die Stimme des Zeichens; denn in Maleachi 3 finden wir: „Ich werde Meinen Botschafter vor Meinem Angesicht hersenden.” Elia sollte vor Seinem Angesicht kommen und Elia kam. Johannes, im Geist und in der Kraft des Elia kam und tat genau, was die Schrift tat und sie verstanden es nicht. Die Schrift sagt so. Er war das Zeichen, ein Prophetenzeichen, dass der Messias sprechen würde.
Jener Prophet wußte es so gut, bis er sagte: „Ja doch, es steht gerade jetzt Einer unter euch. Der Messias, von dem ich spreche, ist unter euch. Ich bin nicht würdig, Seine Schuhe zu lösen. Er ist Derjenige, der mit dem Heiligen Geist und Feuer taufen wird. Ich taufe mit Wasser zur Buße, doch Er wird nach mir kommen. Er ist jetzt unter euch.”
E-30 Eines Tages sah er einen jungen Mann kommen, kam herunter. Er sah jene Feuersäule in Gestalt einer Taube vom Himmel herabkommen; eine Stimme sagte: „Dieser ist Mein geliebter Sohn, an Dem Ich Wohlgefallen gefunden habe.” Sagt: „An Dem Ich Wohlgefallen gefunden habe,” es ist nur das Verb vor dem Adverb, so ist es einfach dasselbe. „In dem Ich Wohlgefallen gefunden habe” oder „an Dem Ich Wohlgefallen gefunden habe,” macht keinen Unterschied. Beachtet: „Ich habe Wohlgefallen an Ihm gefunden.”
Johannes sagte: „Ich gebe Zeugnis, dass Er es mir in der Wüste sagte,” nicht bei einem Seminar, „in der Wüste, sagte: 'Auf Welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf Ihm bleiben,' Amen, 'Dieser ist es, der mit Heiligem Geist und Feuer taufen wird.' Und ich bezeuge, dass es die Wahrheit ist.”
Was war es? Jener Prophet war ein Zeichen, dass der Messias bereit war zu sprechen.
Was war der Messias? Der Messias war das Wort in Fülle. Er war die Fülle Gottes. Die Propheten waren ein kleines flackerndes Licht. Aber in Ihm war das ganze Licht, war in diesem Messias, denn Er war der manifestierte Gott, Emanuel gemacht, Gott unter uns in menschlichem Fleisch.
E-31 Der Messias war bereit zu sprechen.
Und beachtet, die Bibel sagt, dass: „Das Wort des Herrn kommt zum Propheten.” Nun stand hier Johannes, von dem Jesus sagte, er war der „größte Prophet, der je lebte.” Jesus sagte es so, in Matthäus, dem 11. Kapitel. „Was seid ihr hinausgegangen zu sehen, einen Menschen, von jedem Wind hin und her bewegt, diese Denomination sagt: 'Ich werde dir mehr geben; tust du dies'? Nicht Johannes! Nein, nein. Ein Mensch, der herumgestoßen werden kann, herausgeredet werden kann? Nein, er war ein roher, robuster Prophet. Seid ihr hinausgegangen, einen Menschen zu sehen, der mit einem Priestergewand herausgeputzt wäre?” Und Er sagte: „Nein, sie sind in den Palästen der Könige. Sie verheiraten die Jungen, küssen die Babys und begraben die Alten. Das ist die Art. Sie wissen nichts über ein zweihändiges Schwert.
So, was seid ihr hinausgegangen zu sehen, einen Propheten?“ Er sagte: „Mehr als einen Propheten!” Natürlich, er war der Botschafter des Bundes, war von Gott verheißen, ihn zu senden. Und beachtet hier, Johannes stand im Wasser, taufte, sagte: „Er kommt.” Und hier ist das Wort, nicht mehr im Himmel sondern fleischgemacht. Das Wort ist Fleisch, was geschieht dann? Was ist die Ordnung von Gottes Schrift? Das Wort kam zum Propheten, direkt in der Wüste, direkt im See. Das Wort kam zum Propheten. Johannes schaute auf und er sagte: „Ich habe nötig, von dir getauft zu werden.”
E-32 Und mein lieber alter Bruder, Doktor Davis, von der Missions Baptistengemeinde, der mich im christlichen Glauben taufte, wenn er heute Abend hier ist, möchte ich ihn nicht verletzen. Denn er lebt hier in Texas, kommt hier draußen vom Davis Berg. Aber ich erinnere mich daran, wie wir eines Tages argumentiert haben und ich nur ein Junge. Und ich sagte: „Das klingt nicht richtig, Doktor Davis.”
Er sagte: „Was geschah war, dass Jesus dann Johannes taufte und dann Johannes Jesus, denn Johannes war nicht getauft gewesen.”
Es erschien mir nicht richtig. Ich wartete, beobachtete, wunderte mich. Ich würde nichts darüber sagen, bis der Herr es eines Tages offenbarte. Nun paßt auf, was Jesus sagte: Johannes sagte: „Ich habe nötig, von Dir getauft zu werden und warum kommst Du zu mir?”
Jesus sagte: „Laß es so sein, denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.” Johannes wußte, Wer Er war. Dort standen die zwei Führer der Welt zusammen, zwei Führer der Gemeinde, Gott und Sein Prophet.
Beachtet jetzt, sie sollten es wissen. Jesus sagte: „Laß dies so sein, das ist recht, denn so gebührt es uns, dass wir alle Gerechtigkeit erfüllen, das verheißene Wort.” Das Opfer musste gewaschen werden, bevor es dargeboten wurde. Johannes taufte Jesus, weil Er das Opfer war. Seht? Das Opfer musste vor der Darbringung gewaschen werden. Ging geradewegs da hinaus und das Opfer wurde gewaschen und dann ist Er richtig dargeboten.
Er sagte: „Das ist das Lamm Gottes.”
Er ging geradewegs zum Ufer hinauf und hier kam der Geist Gottes auf Ihn hernieder, sagte: „Dies ist mein geliebter Sohn.” Seht, Er wurde dann der Öffentlichkeit dargeboten. Doch bevor das Opfer dargeboten werden konnte, musste es zuerst gewaschen werden; das ist das Gesetz des Alten Testamentes.
In Ordnung.
E-33 Der Messias war im Begriff zu sprechen, denn hier war das Zeichen des Propheten. Und wenn sie diesen Propheten auf die Bildfläche kommen sahen, nach fast vierhundert Jahren ohne einen, wußten sie, die nächste Stimme wäre der Messias.
Ihr Bibelleser denkt jetzt für ein paar Minuten recht tief. Beobachteten seine Natur, wie konnten sie ihn verpassen? Wie konnten sie verpassen zu erkennen, dass er es war, Johannes? Seine Natur war ausgewiesen, sein Geist und seine Natur waren als Elia ausgewiesen. Beachtet jetzt welcher Geist. Nun, er war Johannes der Täufer, doch der Geist des Elia war auf ihm.
Beachtet, zunächst war Elia ein Mann, der die Wüste liebte. Seht? Und Johannes war ein Mann in der Wüste. Und Elia war ein Mann, der jenes organisationelle System von damals mit allem, was er hatte, verurteilte. So Johannes: „Ihr Generation von Schlangen. Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen? Fangt ja nicht an zu sagen: 'Ich habe dies, das oder das andere.' Gott vermag aus diesen Steinen dem Abraham Kinder zu erwecken.” Erkennt ihr die zwei Naturen?
E-34 Und schaut euch Elia an, er verurteilte diese ganzen angemalten Isebels seiner Zeit, diese unmoralischen Frauen. Was tat Johannes? Dieselbe Sache mit Herodias. Bei beiden war es eine Ursache ihres Todes. Schaut euch Elia an, nachdem er jenes gewaltige Werk getan hatte, wurde er trübsinnig, lag da draußen und betete, dass Gott ihn wegnahm. Johannes tat dasselbe, lag sogar da und schickte seine Jünger hinüber, sagte: „Geht, fragt Ihn. Ist Er Derjenige oder warten wir auf einen anderen?”
Jesus wußte das. Er war Elia. Das musste seine Natur sein. Er war genauso ausgewiesen wie Elia. Er war im Geist von Elia. Er muss fünfmal kommen, jener Geist, um gebraucht zu werden an Elia, Elisa, Johannes und Maleachi 4 und dann für die Juden in den letzten Tagen! ...?... der Geist des Elia!
Beachtet jetzt. Heute, ich möchte, dass ihr euch unsere modernen Ahab-Propheten heute anschaut, lassen ihre Isebels ihr Haar schneiden, ihr Gesicht anmalen, Shorts tragen, Zigaretten rauchen, alles: „Es ist in Ordnung.” Unsere - unsere Ahab- Propheten von heute, gehen mit ihren Schulen, sicher, führen sie durch menschengemachte Glaubensbekenntnisse und Denominationen herum. Was ist es? Ahab-Propheten. Wir brauchen noch einen Micha, der auf die Szene kommt. Oder zur Zeit Ahabs kam Elia auf die Szene. Das ist er, der verheißen ist.
Führen sie herum, in jede Richtung, die sie gehen wollen. Wenn nicht, behandelt sie hier irgendwo falsch, werden sie hinübergehen und diesem angehören und immer noch ihr - ihr - ihr christliches Bekenntnis beibehalten.
Nun ja, sie waren von Anfang an nie errettet. Schon ihre Natur beweist es. Könnt ihr Weintrauben von einem Dornenstrauch bekommen? Könnt ihr Wassermelonen von einer Kürbisranke bekommen? Schon die Natur zeigt, dass sie nichts mit dem Wort zu tun haben wollen. Sie machen sich Darüber lustig und lästern Es. Wenn geschrieben steht: „SO SPRICHT DER HERR, diese Dinge müssen geschehen,” und sie lachen Darüber, machen sich Darüber lustig.
E-35 Kein Wunder, dass Jesus sagte: „Die Königin des Südens wird in den letzten Tagen mit dieser Generation aufstehen und sie verurteilen; denn sie kam von den entlegensten Teilen der Erde, um einen Mann mit einer Gabe der Weisheit zu sehen.” Er sagte: „Ein größerer als Salomo ist hier.” Sicher.
Salomo war, seine Zeit, war eine der großen Zeiten. Das ganze Volk glaubte dieser Gabe, die Gott ihnen gab, diesen Salomo, und sein - sein Ruhm ging überallhin. Was, wenn wir Leute von heute... Und wir Amerikaner, wir versuchen immer ein Programm gegen Kommunismus zu finden. Hier ist Gottes Programm: „Tut Buße! Wendet euch zu Gott!” Ein Programm? Wenn sie das einfach Dem gegenüber täten, würden wir Kommunismus vergessen.
Wenn ganz Israel der Gabe glaubte, die Gott ihnen gab. Wenn Amerika nur der... der Gabe glaubte, die Gott uns in dieser letzten Zeit gegeben hat, Seinen Sohn in Form des Heiligen Geistes, auferstanden von den Toten, lebt gemäß Seiner Verheißung unter uns. Wenn wir nur Das schätzen würden!
Es wird nur zu den Erwählten gehen. „Denn kein Mensch kann zu Mir kommen, wenn Mein Vater ihn nicht zieht. Und alle, die der Vater Mir gegeben hat, sie werden kommen.” Nur Samen säen; er fällt, einige in diese Richtung und jene Richtung, doch auf jeden Fall wird Samen gesät. Es wird seine Wurzeln erfassen, wo immer es auch ist. Sie werden es erfassen.
E-36 Beachtet, hier waren sie und wir finden heraus, dass an jenem Tag Ahab, die Nation, die Israeliten alle möglichen Dinge tun ließ, die sie tun wollten und immer noch bekennen, Israeliten zu sein. Wie jener Elia jene Generation mit allem was in ihm war verurteilte, und Gott bestätigte ihn. Und er war ein Prophet. Direkt vor dem Kommen.
So tat es Johannes! Ging geradewegs in Israel hinauf... Hatte diese Frau verheiratet mit - mit Hero... mit Herodes, die Frau seines Bruders Philipp. Trat geradewegs vor sein Angesicht; er nahm kein Blatt vor den Mund. Er fürchtete sich nicht, dass irgendein Ältester ihn rauswerfen würde. Er hatte keine Mitgliedskarte; nur mit Gott. Er war Sein Prophet. Das Wort war mit Ihm. Er musste nicht gehen und einen Bischof oder Diakone fragen. Er war gesalbt. Er hatte das Wort.
Er ging direkt vor sein Angesicht und sagte: „Es geziemt sich nicht für dich, sie zu haben!” Richtig. Er nahm kein Blatt vor den Mund, vor niemandem. Jene bösen Frauen begingen Ehebruch, trieben es!
E-37 Wie Amos, als er auf die Szene kam, schaute da hinüber. Wir wissen nicht einmal, woher er kam. Meine Güte, wie muss er auf diese Stadt Samaria geschaut haben! Wie die Touristen, alles wunderschön und die Prediger alle in Harmonie mit den - den Nationen und die Provinzen mit den Nationen und jedem und lebten immer noch in Sünde! Seine Augen verengt, sein kahler Kopf glänzte und so kam er herunter. Er tat nicht... sah nicht nach etwas aus, doch er hatte SO SPRICHT DER HERR.
Wir brauchen heute einen Amos auf der Szene. Würden wir ihn annehmen? Gewiß nicht, nicht mehr als ihn. Wenn er auf die Szene käme, würde er jede Organisation niederreißen, jede Denomination, jede Shortstragende Frau, jede kurzhaarige Isebel. Er risse sie in Stücke.
Sie würden ihn auf die Straße hinauswerfen und sagen: „Der alte Fanatiker!” Doch er hätte SO SPRICHT DER HERR, denn es ist einfach so geschrieben. Empfinge ihn die Denomination? Nein. Er hatte niemanden, der sein Programm unterstützte. Würde diese große feine Stadt der - der Lust wie Samaria es war, würden sie diesen kleinen unbekannten Burschen ohne Mitgliedskarte empfangen, niemanden, der ihn unterstützte oder so? Er hatte keine Unterstützung. Er hatte keine Mitgliedskarte, keine Schule, von der er kam. Aber er hatte SO SPRICHT DER HERR. Und sein Kommen als Prophet war ein Zeichen. Seine Stimme war von Gott und war in den Tagen von Jerobeam, dem Zweiten, ausgewiesen. Alles, was er sagte, geschah.
E-38 Nun stellen wir fest, dass diese Zeit, in der wir leben, nur wieder eine Wiederholung davon ist. Prediger und Leute schämen sich, im Pult zu stehen und das - das Evangelium wird eine Einnahmequelle für sie. Sie fürchten sich irgendetwas zu sagen, jemand würde sie aus diesem, jenem oder dem anderen hinaustun.
Es gibt nur einen Mann, der euch aus dem Himmel hinaustun kann, das ist Gott. Und wie werdet ihr aus dem Himmel hinausgetan werden, wenn ihr mit Seinem Wort verbleibt? Dafür hat Er euch geschickt. Denkt daran, die Bibel sagte, dass in einer solchen Zeit wie es zur Zeit Elias war, in einer solchen Zeit wie es zur Zeit Johannes war, Maleachi 4 wieder zur Erde zurückkehren wird. „Ich werde Elia senden.”
Nun verwechselt das jetzt nicht mit Maleachi 3: „Ich sende Meinen Botschafter vor Meinem Angesicht.” Das war auch Elia. Aber in Maleachi 4 sagte Er: „Direkt bevor der große und furchtbare Tag des Herrn kommen wird, wenn die ganze Erde wie ein Ofen brennen wird und die Gerechten auf der Asche der Bösen gehen werden,” das ist das Tausendjährige Reich, „werde Ich Elia, den Propheten senden.” Und was wird Er tun? „Er wird den Glauben der Kinder zu den apostolischen Vätern wiedererstatten,” zurück zum Wort. Er muss ein Prophet sein. „Ich werde ihn senden.” Er wird absolut ausgewiesen sein. Seine Natur wird dieselbe wie Elias sein, genau. Seine Botschaft wird genau auf dieser Linie sein. Er wird verurteilen, niederreißen. Keine Mitgliedschaft, keine Zusammenarbeit, gar nichts, doch er wird haben SO SPRICHT DER HERR.
E-39 Nun denkt daran, es stehen alle möglichen Gruppen auf und sagen: „Dies ist Elias Gewand und dies ist Elias Lehre.” Die ganze Gruppe, eine Organisation, wird eine Elia Gruppe oder Elias Gewand. Das ist nicht die Schrift. Gott wirkte nie mit einer solchen Gruppe. Als Elia auf die Szene kam und Johannes der Täufer, beide verurteilten die Gruppen und Organisationen. Sie taten es niemals. Er verurteilt sie, die Weise, wie sie es taten; Elia und Johannes, beide. Nicht eine Gruppe oder Denomination. Doch beide, zu ihren beiden Zeiten, verurteilten die Gruppen und Organisationen.
Was dann? Das Endzeitzeichen wird gewiß die Endzeitstimme begleiten. Elia soll auf die Szene kommen, ein Mann mit jenem Geist gesalbt; ein Waldbewohner und so weiter und Liebhaber davon und kommt auf die Szene, um zu bestätigen. Nun beachtet, was jetzt die Schrift sagt und dann werdet ihr nicht verführt, seht, das Endzeitzeichen und die Endzeitstimme.
E-40 Gott wirkte nie mit einer Gruppe, nirgendwo in der Schrift. Er wirkt mit einer Einzelperson, denn jeder Mensch unterscheidet sich vom anderen. Jeder Mensch, unsere Daumen sind unterschiedlich, unsere Nasen sind unterschiedlich, unsere Handlungen sind unterschiedlich. Wenn Er einen Mann bekommt, kann Er ihn vollkommen in Übereinstimmung bringen, bis er jenes Wort werden kann.
Paulus aus diesem Grund, er sagte: „Damit ich mich nicht überhebe wegen des Außerordentlichen der Offenbarung, wurde mir ein Engel Satans gegeben.” Seht? Matthäus schrieb, Lukas schrieb, Markus schrieb, sie alle, doch sie folgten Jesus einfach und schrieben, was Er sagte. Doch Paulus hatte die Offenbarung darüber, Wer Er war, seht, das ist die Sache, die er - er gesehen hatte. Seine Offenbarung war so groß, dass Er ihn die Bibel schreiben ließ, wie Mose des Alten Testamentes. Dieser große Mann, Paulus, die Offenbarung, die er hatte, er wußte, dass Jesus des Neuen Testamentes Jehova des Alten Testamentes war. Er hatte die Offenbarung Davon und konnte es für die Hebräer plazieren, die... und auch für die - die Römer und die Epheser und - und für alle. Er schrieb diese Briefe.
Beachtet, nachdem Sein Zeichen hervorgekommen war, dann schrieb er die Briefe.
E-41 Diese Natur des Kommens wird dieselbe sein. Es wird keine Gruppe sein. Es wird ein Mann sein. Gott wirkt in keiner anderen Weise als mit einem Mann.
Nun, Elia war keine Gruppe, Johannes der Täufer war keine Gruppe, sie waren eine Einzelperson. Gott, Maleachi 4, sagt nicht: „Ich werde eine Gruppe senden.” Sagte: „Ich werde Elia senden!” Das Wort kann nicht verändert werden.
Nun beachtet, das Endzeitzeichen und die Stimme werden in schriftgemäßer Ordnung kommen, wie es verheißen war. Wollen wir wissen, was das Zeichen des Endes sein wird? Jesus sagte es uns in Matthäus 24 und 25. Sagte es uns auch in Offenbarung, alles vom 6... oder dem 1. bis direkt hinüber zum, na ja, dem 10. Kapitel. Dann kommt Er im 19. Kapitel, das Tausendjährige Reich setzt ein bei Seinem Kommen, reitet auf einem weißen Pferd. Es wird kommen, das Endzeitzeichen. Nun hört zu, zum Abschluß. Es wird ganz genauso kommen, wie die Schrift sagt. Nun beachtet die Stimme des Zeichens.
E-42 Nun, Jesus verhieß in Lukas 17:30 das Zeichen der Endzeit. Das letzte Zeichen war Gott in einem menschlichen Leib manifestiert, der die Gedanken unterscheiden konnte, die in Sarahs Gesinnung im Zelt hinter ihr waren. Das sagte Er. Das ist das Zeichen, das er am Ende verhieß. Ju... Was hat Er gesagt, was es tun würde?
„Es wäre in der Zeit bekannt, der letzten Zeit, wenn der Sohn des Menschen offenbart werden wird.” Offenbart wird! Wenn der Sohn des Menschen offenbart ist, wird dies das Zeichen sein, wodurch Er offenbart wird. Nun seht, ob Es das nicht sagt. Gewiß.
Nun könntet ihr sagen, dass: „Nein, es wird etwas anderes sein. Nein, es wird das Bauen eines gewaltigen Gebäudes sein, ein großes dies oder dies oder irgendein großes ökumenisches Konzil oder so”? Oh nein. Nein, das ist weit davon entfernt. Das ist auf der anderen Seite. Es ist dagegen, was Gott sagte, Er tun würde.
E-43 Beachtet, was wir nun sagten. Die Schrift wird ganz genauso sein, denn wir haben das Sodomzeichen im Natürlichen. Wann gab es mehr Homosexuelle, Perversionen und so wie heute, „ein böses und ehebrecherisches Geschlecht,” wenn ihr nicht mal euren Fernseher anmachen könnt, es sei denn, es gibt schmutzigen, dreckigen Hollywoodkram? Und Leute nennen sich Christen, bleiben von der Gebetsversammlung fern, um solches zu sehen. Es zeigt, welcher Geist in euch ist. Richtig. Und die Frauen werden sich geradewegs wie jene kleiden und die Männer werden sich von ihnen so herumführen lassen, wie sie es da tun.
Werden wir uns Hollywood zum Beispiel nehmen oder werden wir Gottes Wort darüber glauben? Und dieselbe Gruppe kann das Wort Gottes bestätigt sehen und was tun sie? Lachen darüber. Weil sie tot sind. Ewig tot. Sie waren nie lebendig. Wenn sie je lebendig waren, waren sie immer lebendig, die Ewigen. Aber sie waren nie lebendig. Sie waren immer tot.
Oh, sie mögen aufpoliert sein und dies, das oder das andere glauben. Jesus sagte: „Ihr Heuchler,” zu ihnen, zu jenen Priestern in jener Zeit. „Wie könnt ihr gute Dinge sagen, wenn aus der Fülle des Herzens der Mund spricht? Nennt Mich gut, 'Guter Lehrer, guter Meister'?” Er wußte, was in ihren Herzen war. Er konnte erkennen, was in ihren Herzen war. Er war das Wort.
E-44 Die Bibel sagte: „Das Wort Gottes ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert und unterscheidet die Gedanken, die im Herzen sind.” Nun, das Zeichen von Sodom ist im Natürlichen zurückgekommen. Und wenn alles ganz genau positionsgemäß in der Weise ist, wie es im Natürlichen sein soll, wie könnt ihr es dann aus euren Gedanken streichen, dass das Geistliche nicht zur gleichen Zeit hier ist? Beide Hintergründe sind auf der Szene.
Ja, jeder stimmt zu, das Natürliche ist richtig; doch, oh, im Geistlichen wollen sie es nicht glauben, weil Es ihrer Lehre entgegensteht. Lukas 17 ist ein Zeichen. Lukas 17 ist das Zeichen, was Jesus sagte, dass in den letzten Tagen die Nationen und die Gemeinden und Leute genauso wären wie es in Sodom war, die Heidenwelt, direkt vor dem Abbrennen von Sodom. Und es gäbe eine Gruppe, die aussieht wie Abraham.
Geht zurück, als Jesus sagte: „wie es war in den Tagen von Sodom,” geht zurück und seht, was es in Sodom war. Er las dieselbe Bibel, die wir lesen, dieselbe Bibel, nun geht zurück und schaut, was es war.
E-45 Hier war eine erwählte Gruppe, herausgerufen, Abrahams Gruppe, sie schauten nach einem verheißenen Sohn aus. Die Sodomiter glaubten nichts darüber. Und dann gab es den Lauwarmen, das Gemeindemitglied unten in Sodom.
Schaut auf jene drei Engel, die zu jedem einzelnen von ihnen kamen, beobachtet, welche Zeichen sie zeigten, dann werdet ihr sehen, in welchen Zeichen wir leben. Nun, das wird das Zeichen sein. Und die Stimme des Zeichens wird Maleachi 4 sein, „die Menschen zum apostolischen Glauben der Väter zurückzuerstatten.” Da ist das Zeichen, da ist die Stimme, genau gemäß der Schrift.
Seht? Das Zeichen ist ein Zeichen, was in Sodom war, Gott in menschlichen Wesen manifestiert. Und Er sagte: „Wo ist deine Frau, Sarah?”
Sagte: „Sie ist im Zelt hinter Dir.”
Sagte: „Ich werde dich gemäß der Zeit besuchen, die ich dir verhieß.” Und Er sagte...
Und Sarah, hinten, hinter Ihm, sagte: „Wie kann das sein, ich eine alte Frau, er ein alter Mann? Und wie mein Ehemann da draußen, ein alter Mann,” sagte, „nichts wie das mit uns.” Sagte: „Es kann einfach nicht sein.”
Er sagte: „Warum zweifelte Sarah, sagte in ihrem Herzen: 'Wie kann das sein?'”
E-46 Und Jesus sagte, das käme wieder.
Nun, denkt daran, Abraham nannte diesen Mann: „Elohim,” Gott. Er musste Gott sein. Warum? Er konnte die Gedanken unterscheiden und Er war genau pünktlich. Und Elohim, der Heilige Geist (keine andere Person), dieselbe Person, kommt wieder in die Gemeinde und täte dieselbe Sache, das wäre das Zeichen. Und die Stimme wäre: „Rufe sie zum Wort zurück. Erstatte den Glauben der Kinder zu den Vätern wieder.” Da ist das Zeichen und die Stimme.
Zeichen sind gewöhnlich anerkannt, doch nicht die Stimme. Sie mögen die Stimme nicht, doch sie werden das Zeichen nehmen. Gewöhnlich nehmen sie es. Sie mögen das Zeichen, weil sie es gern anschauen, es unterhält sie. Aber die Stimme, sie wollen - wollen es nicht tun.
Denkt jetzt an die Stimme. Kommt wieder zum Wort zurück. Jesu' Zeichen des Messias gemäß Jesaja 35: „Der Lahme wird springen wie ein Hirsch,” und all dies.
E-47 „Das war wunderbar!” Oh, sie nahmen das an. Das war gut. Sie glaubten das. Sie glaubten dem Zeichen.
„Komm' her. Lehrer, zu meiner Gemeinde, wir geben dir volle Zusammenarbeit. Sicher, wir glauben Dir. Du bist der Wundervolle. Du bist der Lehrer. Du bist der junge Prophet. Komm' herein. Alle Arten von Zusammenarbeit! Das Zeichen ist wunderbar.”
Als jedoch die Stimme sprach und sagte: „Ich und Mein Vater sind eins.” Oh meine Güte.
Das konnten sie nicht glauben. „Du machst Dich zu Gott.” Sie wollten die Stimme nicht.
Sie mochten das Zeichen. Sie wußten das, sie gaben zu, es war das Zeichen des Messias, doch die Stimme, Die mochten sie nicht.
„Die Werke die Ich tue, werdet ihr auch tun.”
Und sie sagten: „Er ist Belzebub.”
Er sagte: „Ihr Generation von Schlangen.” Oh, sie haßten diese Stimme.
Was taten sie? Sie taten diese Stimme aus ihrer Mitte hinaus. Sie taten Ihn hinaus. Jesus sagte: „Wenn sie den Hausherrn 'Belzebub' nennen, wieviel mehr Seine Jünger?” Denkt daran, in Offenbarung 3 beim Laodizea-Zeitalter. Dies ist Laodizea; das Zeichen von Sodom muss kommen. Die Stimme: „Kehrt um zum Wort, weg von diesen Glaubensbekenntnissen und Denominationen und kehrt um zum Wort,” als Es gemäß Offenbarung 3 kam, wurde Er aus der Gemeinde hinausgetan, genau wie damals.
E-48 Das Zeichen ist in Ordnung, aber nicht die Stimme.“ Sie wollen mit der Stimme nichts zu tun haben. Nein, nein; die Stimme. Aber Mose sagte, wenn sie nicht oder... Gott sagte zu Mose: „Wenn sie der ersten Stimme des ersten Zeichens nicht glauben, versuche sie mit der zweiten Stimme. Und wenn sie das nicht tun, geh und hole etwas Wasser und schütte es auf den Boden.”
Das erledigt es. Das ist alles. „Wasche, entstaube die - den Staub von deinen Füßen,” mit anderen Worten, wie Jesus sagte.
Sagte: „Holt etwas Wasser aus dem Fluß, schüttet es auf den Boden, wird Blut und zeigt, dass es das ist, in der sie getränkt wird, in Blut.” So, das ist genau, was es war.
E-49 Wenn sie dem Zeichen nicht glaubten, dann hat das dritte Zeichen es wirklich bewirkt.
Alle Dienste haben drei Zeichen, wenn es von Gott gesandt ist. Jesus hatte drei Zeichen. Mose hatte drei Zeichen. Noah hatte drei Zeichen. Elia hatte drei Zeichen. Alles kommt in drei Zeichen.
Beachtet. Hört, Freunde. Es wird ein bißchen spät. Ich habe... Oh, meine Güte, ich habe nicht gewußt, dass es so spät wäre, Viertel nach. Wenn ihr dem Sodom Zeichen aus Lukas glauben könnt, seht, wie Er es verheißen hat; ihr glaubt dem Sodom Zeichen, warum könnt ihr dann nicht die Maleachi Stimme annehmen, die dem Zeichen folgt, „zum Wort zurückzukehren”? [Leere Stelle auf dem Tonband - Verf.]
Die Bibel sagt es so und ihr seht es, dann hört auf die Stimme des Zeichen. Flieht vor dem Zorn, der kommt! Denkt nicht: „Weil ich zu den Vereinigten Pfingstlern gehöre, Versammlung Gottes, Methodisten, Baptisten, Presbyterianern, habe ich ein Recht einzugehen.” Gott ist in der Lage, aus diesen Steinen dem Abraham Kinder zu erwecken. Wendet euch dem Wort zu! Wendet euch ab von eurem Weltlich-ismus und euren organisationellen Systemen und so. Gott wird sie vom Angesicht der Erde zerstören. Er wird sie in die Tiefen des Meeres der Vergessenheit versenken, wie Er es mit Ägypten tat, als er Israel herausrief, eine Nation aus einer Nation. Wenn Er eine Braut aus der Gemeinde herausruft, wird sie durch die Trübsale gehen, die Erde mit ihrem Blut durchtränken. Flieht vor dem Zorn, der kommen wird, denn es ist nahe!
E-50 Ihr könnt diese Dinge nicht sehen, ohne... Ich weiß nicht, was ihr darüber denkt. Ich bin nur verantwortlich, sie zu lesen und darüber zu sprechen. Es ist eure Sache! Wenn ihr dem Zeichen glauben könnt, dann glaubt der Stimme, die dem Zeichen folgt. Oh, meine Güte!
Schaut auf Mose, das Muster vom Hinausziehen jetzt. Er sollte jenem Volk von einer Verheißung erzählen, die den Vätern gegeben worden war. „Ich erinnere Mich an Meine Verheißung ihren Vätern gegenüber.” Und nun was - was muss Mose tun? Die Herzen des Volkes zurückzuwenden zu dem, was die Väter gesagt hatten. Und wie Mose damals war, so ist Maleachi 4, „die Menschen zum Glauben der Väter zurückzuwenden.” All diese Skrupel der Denominationen und so weiter, kommt zum Wort zurück!
E-51 Ich weiß, ihr, eine Menge Leute wollen das tun; ich schelte nicht nur euch hier. Diese Tonbänder gehen um die ganze Welt, seht, überall. Ich schelte euch nicht, sondern ich schelte, wer auch immer es ist, wo es hingehört. Ich bin ein Samensäer. Das ist alles, was ich zu tun weiß. Es ist eure Sache, die Entscheidung zu treffen. Flieht vor dem Zorn, der kommen wird, Leute!
Denkt nicht, weil ihr Pfingstler seid. Denkt nicht, weil eure Mutter eine feine, geheiligte Methodistin war oder euer Vater ein guter jauchzender Baptist. Denkt nicht, dass das irgendwas mit euch zu tun hat. Denkt nicht, weil ihr zu der Gemeinde gehört, die sie bauten oder zu der Gemeinde, die ihr jetzt baut. Denkt nicht, weil ihr Pfingstler vor vierzig Jahren in Zungen gesprochen und im Geist getanzt habt und die Gänge rauf- und runtergelaufen seid. Denkt nicht, weil ihr Heilungsversammlungen gehabt habt und so weiter. Verpaßt nicht, das Zeichen der Feuersäule zu sehen, die Gott bestätigt hat; und die Stimme Dahinter, um umzukehren, zurück zu Gott. Laßt Es nicht an euch vorübergehen. Es gibt ein Zeichen und eine Stimme.
E-52 Wenn sich ein Mann mit einem Zeichen erhebt, dieselbe alte geistige Richtung, ist da etwas verkehrt, es kommt nicht von Gott. Oh, meine Güte! „Macht Seine Wege jetzt gerade.” Nun, glaubt ihr es? „Dann kehrt um, oh Blinde und Zerstreute, zu eurem Eigentum.” Die Bibel... Der Dichter sagte:
Nationen zerbrechen,
Israel erwacht,
Die Zeichen, die die Bibel vorhersagte;
Die Tage der Heiden sind gezählt,
belastet mit Qualen;
„Kehrt um, oh Zerstreute, zu eurem Eigentum.”
Kommt zurück! Kehrt zurück! Der Prophet sagte: „Es wird Licht sein zur Abendzeit.” Direkt bevor sich die Sonne völlig verdunkelt, wird es Licht sein. Wandelt im Licht, während das Licht da ist. Nach einer Weile wird euch das Ökumenische Konzil haben und es gibt dann keine Möglichkeit für Licht. Laßt uns unsere Häupter beugen.
E-53 Himmlischer Vater, es ist jetzt in Deinen Händen. Ich - ich säte Samen. Ich weiß nicht, wohin Sie fielen. Ich bete, dass Du Sie segnest, wo immer Sie sind. Und mögen Sie Ihren Platz weit unten finden und entwurzle all die steinigen Stellen und all die grünen Dornenwurzeln und wie es war und bekomme den ganzen Unglauben aus dem Weg. Gewähre es, Vater. Wir übergeben Dir dies jetzt in Jesu Christi Namen. Amen.
E-54 Mit euren Häuptern gebeugt, eure Augen geschlossen. Morgen Abend ist ein Bankett. Sünder der Stadt, ich werde... so der Herr will, werde ich zu ihnen sprechen müssen. Ich spreche jetzt zu einer gemischten Versammlung. Ich würde mich nicht wagen, dies zu predigen; es würde sie einfach nur noch blinder als je zuvor machen, eine solche Versammlung. Doch ihr heute Abend, glaubt ihr, dass ihr das Zeichen gesehen habt und könnt ihr die Stimme hören, wenn ihr habt und Es glaubt? Und ihr - ihr, die ihr nicht habt, ihr glaubt, habt Es aber noch nicht angenommen, Christus in Seiner Fülle, würdet ihr eure Hände erheben? Und laßt jedes Haupt jetzt gebeugt und alle Augen geschlossen sein. Erhebt eure Hand, sagt: „Denke an mich, Bruder Branham, während du betest.” Ich werde es gern tun. Gott segne euch.
E-55 Unser Himmlischer Vater, die Bibel sagte: „Soviele glaubten, wurden getauft. Ich bete, Herr, dass diese Menschen, die ihre Hände erhoben, dass sie daran glauben. Sie sind nicht in christlicher Taufe getauft worden, mögen sie die Gemeinde finden, die es tut und getauft werden. Gewähre es, Herr. Mögen sie nicht nur mit Wasser getauft werden, was nur ein - ein äußerliches Zeichen ist, dass innen etwas geschehen ist.
Die Bibel sagte: „Es gibt einen Glauben, einen Herrn, eine Taufe,” und diese Taufe ist die geistliche Taufe. Der Leib wird gewaschen, ist einfach nur eine Darstellung oder um ein Zeichen zu geben, dass etwas an der Innenseite geschehen ist. Doch es ist diese Seele, die mit dem Heiligen Geist getauft werden muss, das ist das Ewige, kommt in jene menschliche Natur und verändert sie, um sie zu einem Gläubigen zu machen. Ich bete, dass sie den Heiligen Geist empfangen. Ich befehle sie jetzt Dir als Trophäen der Botschaft und der Gnade Christi an. In Seinem Namen bete ich. Amen.
Mit euren Häuptern jetzt gebeugt, ehrfürchtig.
E-56 Ich habe nur sieben Minuten, ich - ich konnte nicht rechtzeitig herauskommen. Ich-ich-ich könnte keine Gebetslinie in solch kurzer Zeit haben. Ich werde euch bitten, gerade wo ihr seid zu sitzen. Es tut mir leid, dass ich euch so lange gehalten habe. Wir werden für jeden beten. Ihr Leute, einige von euch hier draußen, die ihr Gebetskarten habt, seid nicht besorgt, wir werden euch bekommen. Doch wir werden einfach sehen, ob der Heilige Geist uns jetzt offenbaren wird.
Wenn ihr Ihm glaubt und ihr glaubt, dass dies das Zeichen ist. Denkt daran, der Engel, Er war ein Mann; Er aß, Er trank vor Abraham und doch konnte Er, und Sarah im Zelt, Er konnte die Gedanken unterscheiden, die in ihrem Herzen waren. Das war das Zeichen. Er war das Wort. Wenn jetzt das Wort bloß zu uns kommen kann, dann verhieß Er auch, dieselbe Sache zu vollbringen.
E-57 Nun ihr da draußen in der Zuhörerschaft, die ihr keine Gebetskarten habt und die ihr wißt, ihr werdet nicht in der Linie sein, ich kann nicht unterscheiden, was was ist, es sei denn, der Herr zeigt es mir. Ich werde... Und ihr glaubt, dass Gott gewiß die Kranken heilt. Ich - ich möchte, dass ihr gerade jetzt glaubt, für wenige Minuten. Und betet einfach, und sagt: „Herr Jesus, ich weiß, der Mann, der spricht, ist - ist ein Mensch, doch er sagte mir, dass, sagte uns heute Abend und bewies es uns gegenüber; dass der Heilige Geist…”
…den die Welt nicht töten kann. Sie konnten Jesus töten, als Er im Fleisch war; sie brachten Ihn zu Tode. Doch jetzt ist Er auferstanden, in einem verherrlichten Zustand, Er kann nie mehr getötet werden. Und Er sagte: „Eine kleine Weile und die Welt wird Mich nicht mehr sehen. Doch ihr,” die Vorherbestimmten, diejenigen, die zum Ewigen Leben bestimmt sind, die Gemeinde, die Braut, „ihr werdet Mich sehen, denn Ich werde mit euch sein, sogar in euch bis zum Ende der Welt. Die Dinge, die Ich tue, werdet auch ihr tun.” All diese Verheißungen machte Er.
E-58 Nun, ich weiß, als Er hier auf Erden war, Er, war Gott in Ihm. Er war Gott. Er war die Fülle Gottes. Er war das ganze Wort Gottes manifestiert. Und die Bibel ist immer noch Gott, das Wort, und es muss einiges der Offenbarung noch offenbart werden. Und Er sagte: „In den letzten Tagen, wenn die Welt wieder wie Sodom werden würde, würde der Sohn des Menschen offenbart.” Und das Zeichen Sodoms käme wieder, dann wird die Stimme die Menschen zurückrufen, jene, die zum Leben bestimmt sind. Wir wissen, als Er hier war, waren Millionen von Menschen auf der Erde, die nie wußten, dass Er hier war; kein Grund zu wissen. Seht? Er kommt zu jenen, die vorherbestimmt sind, es zu sehen.
Betet jetzt. Seid jetzt wirklich ruhig. Bewegt euch nicht. Wo immer ihr seid, Balkone, auf den unteren Etagen, wo immer ihr seid, bewegt - bewegt euch nicht, sitzt einfach wirklich ruhig, und betet.
Sagt: „Herr Jesus, die Bibel sagte in Hebräer 4, dass Du gerade jetzt 'ein Hoherpriester bist, der mit unseren Schwachheiten Mitleid haben kann.' Und wir sehen Dich auf Erden, als Du hier auf der Erde warst, berührte eine kleine Frau Dein Gewand und Du drehtest Dich herum und sagtest: 'Wer berührte Mich?'” Sie verbarg sich, doch trotzdem war ihr Glaube erkannt. Jesus sagte ihr über ihren Blutfluß und sagte ihr „Glaube hat dich errettet.” Er ist jetzt derselbe Hohepriester.
Wenn Er derselbe ist, gestern, heute und für immer, wird Er in derselben Weise handeln müssen, wenn ihr - ihr Ihn berührt.
E-59 Und was tut das dann? Es muss menschliches Fleisch auf Erden geben, um Seine Stimme zu sprechen. „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.” Es gibt nichts darum herumzukommen, Freunde. Es ist einfach die Schrift. Es ist die Wahrheit. Ihr Prediger dahinten, glaubt ihr das? [Die Prediger sagen: „Amen.” - Verf.]
Nun da draußen, seid einfach wirklich ehrfürchtig und betet, sagt: „Herr Jesus, laß mich Dein Gewand berühren.” Und ihr seht, der mir Nächste ist ungefähr sechs Meter oder mehr entfernt. Ich kenne nicht eine Seele da draußen. Ich kann heute Abend nicht mal irgendwen sehen, den ich wirklich kenne, der hier sitzt; ausgenommen Pat Tyler, der hier vorne sitzt, mein Freund. Da sind Leute auf Feldbetten, Bahren. Wir sahen gestern Abend einen Fall auf einer Bahre und der Mann stand auf und ging weg. Warum könnt ihr alle es nicht, heute Abend? Seht, glaubt einfach, das ist alles, was ihr tun müßt. Seine Gegenwart wird es tun. Hier ist Er, ihr werdet bei Ihm stehen müssen, um euch in den letzten Tagen aufzuerwecken.
E-60 Nun, ihr, die ihr glaubt und denkt, dass ihr durchbetet, schaut einfach jetzt hierher. Wie Petrus und Johannes sagten: „Schaut uns an.” Und sie schauten gewissenhaft, der Mann tat es, erwartete etwas zu sehen. Er sagte: „Silber und Gold habe ich nicht, doch was ich habe...”
Nun, Heilung habe ich nicht, aber was ich habe, eine Gabe von Gott, gebe ich euch. Wenn ihr es nur glaubt, wird Gott es bewirken. Ich bitte euch nur, es zu glauben. Was ich habe, gebe ich euch. Wenn ihr es glaubt, wird Gott es bewirken. Versucht es einfach.
E-61 Hier, hier ist Es gerade jetzt. Amen. Ich mag das.
Da sitzt eine Dame direkt hier. Sie ist etwas schwergewichtig, sitzt gerade hier am Ende. Hast du eine Gebetskarte, meine Dame? Etwas schwergewichtige... Du hast keine... Direkt hier, hast du keine Gebetskarte? Ja. Du hast keine Gebetskarte? Glaubst du trotzdem? Du brauchst keine Gebetskarte, wenn du glaubst. Es ist ein Widerhall in der Stimme, deshalb ist es schwer, die Leute so aufzurufen, doch versucht jetzt so gut ihr könnt zuzuhören.
Ich kenne dich nicht. Du hast keine Gebetskarte, deshalb wirst du nicht auf der Plattform sein. Wenn Gott mir offenbaren wird, was dein Problem ist, wirst du glauben (was?) dass es dasselbe wäre, wie Er es der Frau offenbarte, was ihr Problem war? Der Frau am Brunnen? Sarah, was sie gesagt hatte und so weiter? Glaubst du das? Glaubst du, es wäre in Ordnung? Du leidest an einer Blutkrankheit, etwas ist mit deinem Blut verkehrt. Wenn das stimmt, erhebe deine Hand. In Ordnung. Du hast es jetzt nicht. Es wird hell über dir. Jesus Christus hat deiner gedacht.
Nun, ich habe die Frau nie im Leben gesehen. Was ist das nun? Es muss der Geist sein. Ihr könnt jetzt wie die Pharisäer sagen: „Das ist der Teufel,” nun ja, bekommt ihr ihren Lohn. Sagt ihr: „Es ist Christus,” bekommt ihr Christi Lohn. Ich glaube, dass es das Wort in dieser letzten Zeit ausgewiesen ist; nicht ich.
E-62 Hier, hier sitzt noch eine kleine Dame direkt hier unten. Sie leidet an Krampfadern in ihren Beinen. Sie hat Schwierigkeiten. Sie hat Herzprobleme. Sie betet für einen Verwandten, es ist ein Bruder. Sie weint jetzt. Sie ist in Kontakt. Dieser Bruder ist in sehr ernstem Zustand. Es ist ein Diabetesfall. Und er hat auch noch einen anderen Schatten, er ist ein Sünder. Und du betest für ihn. Das stimmt. Fräulein Welton, wenn du mit deinem ganzen Herzen glauben wirst, wird Gott es für ihn tun. Glaubst du das? Das sind eure Namen.
Ist das jetzt mehr als was Jesus zu Simon sagte: „Dein Name ist Simon, du bist der Sohn Jonas”? Habt einfach Glauben. Zweifelt nicht. Glaubt mit eurem ganzen Herzen. Wenn ihr es glaubt, wird Gott es zustande bringen. Wenn ihr nur...
E-63 Hier, direkt hier drüben sitzt eine kleine Dame, schaut mich geradewegs hier an. Sie hat so etwas ähnliches wie rotes Haar. Ihr Haar ist zurückgesteckt. Könnt ihr das Licht nicht sehen, eine Art bernsteinfarben, kreist über die Frau? Sie weiß, dass es gerade jetzt geschieht, denn sie fühlt Es. Es ist ihr so nahe, sie kann nicht verhindern, Es zu fühlen. Wenn das stimmt, meine Dame, erhebe deine Hand. Da ist sie.
Nun, ich bin dir vollkommen fremd. Ich weiß gar nichts über dich. Doch du hast da betend gesessen. Das stimmt. Wenn das stimmt, winke so mit deiner Hand. Nun, wenn Jesus Christus der Sohn Gottes ist, was Er ist, ein Hoherpriester, der zur Rechten Gottes sitzt... Und ich stehe hier nur durch eine Gabe, ich selber un... ohne, einfach ohne menschliches Überlegen, denke nicht an mich selber; eine Weise meine eigenen Gedanken und mein Denken zu entspannen und lasse einfach Gott hineinkommen. Glaubst du, dass Er... Ich, Gott weiß, dass ich dich nicht kenne; und du weißt dasselbe.
So, wenn Gott mir dein Problem offenbart oder etwas, worauf du wartest, möchtest oder etwas mehr, glaubst du, dass Gott wird, das tun kann? Du hast Probleme mit deinem Rücken. Das ist eines der Dinge, für die du betest. Und du hast Probleme mit deinen Augen. Glaubst du, dass Gott sie heilen wird und sie gesund macht? Ja? Ja? Glaubst du, Gott kann mir sagen, wer du bist? Frau Hallmann, du glaubst jetzt mit deinem ganzen Herzen, du kannst haben, worum du bittest. Glaubst du?
E-64 Hier sitzt eine ältere Frau, direkt da ein wenig hinter ihr. Auch sie betet. Sie hat Diabetes. Ich hoffe, sie verpaßt dies nicht. Es ist direkt über ihr. Sie ist ziemlich betagt. Einen Moment mal, möge der Herr mir jetzt helfen. Ihre... Da hat sie es erfaßt, in Ordnung jetzt, seht, als sie Kontakt hatte. Sie ist nicht von hier. Sie ist von Louisiana. Ihre - ihre Stadt ist ein Ort namens Singer, Louisiana. Und sie leidet an Diabetes. Ihr Name ist Frau Doyle. Wenn das stimmt, erhebe deine Hand. In Ordnung. Ich bin ihr gegenüber vollkommen fremd, sah sie nie in meinem Leben. Doch Jesus Christus, der Sohn Gottes, weiß alles über dich.
Es sitzt eine Dame da hinten aus derselben Stadt, ein Ort namens Singer. Sie leidet unter hohem Blutdruck. Und ihr Name ist Clark. Glaubst du, Frau Clark? In Ordnung, du kannst haben, worum du bittest.
Glaubt ihr? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
E-65 Da ist das Zeichen! Hört auf die Stimme! Tut Buße, kommt so schnell ihr könnt zu Gott zurück! Jesus Christus ist in der Kraft Seiner Auferstehung hier; eine böse und ehebrecherische Generation empfängt ein Zeichen von Jesus Christus, lebt unter Menschen. Er könnte das nicht nur mit mir machen; es benötigt auch euch. Seht, die Frau musste Sein Gewand berühren. Ihr musstet Sein Gewand berühren. Wir sind nur Werkzeuge.
Glaubt ihr mit eurem ganzen Herzen? Wenn ihr das jetzt glaubt... Wieviele glauben es, erhebt so eure Hände, sagt: „Ich glaube es wirklich.”
Wenn ihr es jetzt glaubt, sagte Jesus dies: „Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben; wenn sie den Kranken die Hände auflegen, werden sie genesen.” Glaubt ihr das? Es ist jetzt spät. Wir haben keine Zeit. Wir haben jetzt fünfundzwanzig Minuten vor Zehn. Wollt ihr euch dann gerade gegenseitig eure Hände auflegen? Und tut einfach, was ich euch jetzt sage, legt euch einfach gegenseitig die Hände auf.
E-66 Nun wißt ihr es, oben, überall wo ihr seid. Nun wißt ihr es, so gut wie nur irgendetwas jetzt, nachdem die Schrift gepredigt wurde und klar überall im Gebäude ausgewiesen ist. Ich sehe jetzt noch einen, gerade jetzt. Seht? Und noch einen direkt hier, Prostataproblem. Eine Dame mit TB. Uh-Huh. Seht, es ist jetzt einfach überall, doch Es schwächt euch. Was noch, was noch mehr? Ihr seht fünfzig, manchmal ist es so und das nächste Mal wollt ihr siebzig sehen.
Jesus tat das einmal in Sychar und die ganze Stadt glaubte an Ihn. Sie warteten auf den Messias. Der Messias ist hier, der Heilige Geist, der Messias für diesen Tag; der Messias, der das Wort Seiner Verheißung bestätigt.
E-67 Nun, ich möchte jetzt jeden einzelnen von euch, während ihr euch gegenseitig die Hände auflegt, wenn ihr Gläubige seid. Ihr betet jetzt nicht für euch selber. Ihr betet für jene Person und sie werden für euch beten.
Nun, dasselbe Wort, welches dies in den letzten Tagen verhieß, verhieß auch... Und denkt daran, Jesus sagte: „Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben.” Die Heilung, die zurückkommt, ist die Stimme, dass das Zeichen erkannt worden ist. Sie legen den Kranken die Hände auf als Zeichen; die Stimme ist ein „Halleluja, der Herr hat mich geheilt!” Wenn diese Zeichen nun eine Stimme begleiten, das Zeichen, wenn ihr ein Gläubiger seid, wird es begleiten. Die Stimme wird das Zeichen begleiten. Wenn ich euch dieses Zeichen gebe, von dem ich euch sagte, dass es von Gott kommt und dass Gott es in dieser Zeit verheißen hat; ist es so vollkommen ausgelegt, dass es gar nichts gibt, was außer einen Ungläubigen davon abhalten könnte, es zu glauben. Seht? Dann wandte sich Gott herum und bestätigte es, um es so zu machen.
Er ist jetzt hier.
E-68 Jeder einzelne jetzt, so wie ihr in eurer eigenen Gemeinde betet, ob es leise für euch ist, laut, was auch immer es ist, betet für die Person, worauf ihr eure Hände gelegt habt, weil sie für euch beten.
Und jetzt schaut auf. Und in der Gegenwart des Messias, des Christus, dem Auferstandenen, immer noch lebendig nach zweitausend Jahren, wie können wir im Geist so abgestumpft sein? Das sollte diese Nation anzünden. Das sollte Beaumont zur Buße in Sacktuch und Asche bringen. Doch wird es das bewirken? Nein. Doch für euch, die ihr nach Ihm ausschaut und glaubt, dass Er es täte und Sein Wort hält, euch ist diese Verheißung jetzt gegeben. Legt eure Hände auf jemanden und betet, während ich für euch von hier aus bete.
E-69 Herr Jesus, genug ist gesagt worden, genug ist getan worden. Das Wort, das verheißen worden ist, ist manifestiert worden. Der Messias, der Christus Gottes, ist in Göttlicher Gegenwart. Wir fühlen Ihn. Wir sehen Ihn. Wir wissen, dass Er dies in den letzten Tagen verheißen hat. „Wie es in den Tagen Sodoms war, so soll es sein, wenn der Sohn des Menschen offenbart ist.” Dann wissen wir. Wir sehen die - die Feuer am Himmel, die Atombomben. Wir sehen die wurmzerfressenen Nationen, Nationen zerbrechen. Wir sehen, dass Israel im Heimatland ist. Jedes Zeichen, das verheißen werden konnte, ist erfüllt worden. Die nächste Sache ist der verheißene Sohn, Sein Kommen.
Oh Ewiger Gott, in der Gegenwart Jesu Christi, dem großen Heiligen Geist, der jetzt hier bestätigt, dass Er hier ist, höre das Gebet dieser Menschen, höre diese Christen; damit, wenn ich weggehe, sie nicht sagen werden: „Bruder Branham tat dies.” Jemand anderes, den sie nicht kannten, legte ihnen die Hände auf und sie wurden geheilt. Doch Du verhießest, dass die Stimme ein Zeichen hätte. Und mögen sie geheilt sein, während ich sie Dir übergebe, in Jesu Namen.
E-1 Thank you. May we remain standing just a moment, while we read the Word, go right straight to the Word tonight, so we won't take too much of the time. I want you to turn with me tonight, to the Book of Exodus, and beginning with the 4th chapter of the Book of Exodus.
And Moses answered and said, But, behold, they will not believe me, nor hearken unto my voice: for they will say, The Lord has not appeared unto thee.
And the Lord said unto him, What is that in thine hand? And he said, A rod.
And he said, Cast it on the ground. And he cast it on the ground, and it became a serpent; and Moses fled from before it.
And the Lord said unto Moses, Put forth thine hand, and take it by the tail. And he put forth his hand, and caught it, and it became a rod in his hand:
That they may believe that the Lord God of their fathers, the God of Abraham, the God of Isaac,... the God of Jacob, hath appeared unto thee.
And the Lord said furthermore unto him, Put now thy hand into thy bosom. And he put his hand into his bosom: and when he took it out, behold, his hand was leprosy as snow.
And he said, Put thy hand to thy bosom again. And he put his hand into his bosom again; and plucked it out of his bosom, and, behold, it... turned again as his other flesh.
And it shall come to pass, if they will not believe thee, neither hearken unto the voice of the first sign, that they will believe the voice of the second sign.
E-2 Let us bow our heads. With our heads bowed and our hearts too, I wonder if there's any in here tonight who has requests for prayer. Would you let it be known as you raise your hand. God grant your request.
Our heavenly Father, we deem this such a privilege to come to You in prayer, coming in the Name of the Lord Jesus. And are promised by Him that if we ask anything in His Name it'll be granted. Thou knowest the need of every one of us. You know what our hands represented as they went up. I pray, Father, that You'll answer each request tonight; get glory.
And now, let the great Teacher of the Word, the Holy Spirit, come upon us tonight and reveal Himself to us, and--and make Himself known unto us by the--the evidence of His resurrection. May He come among us tonight, Lord, and--and visit our hearts, speak to us through the things that He's promised for this day. May the words that's been promised for this hour be manifested before us, that we might rest assure in this great troublesome time that You said would come upon the earth to try all people. And it certainly has come to that time, Father, when men are tried. And there's so many different angles till no one hardly knows what to do. But Lord, I pray that You'll make known to us tonight that You're here and with us, is here to help us. Grant our requests, for we ask it in Jesus' Name. Amen. Be seated.
E-3 I been just a teeny bit late each night. And I keep thinking this microphone... But it's the one to the recorders. But this here, I think, is the one that I'm supposed to listen--speak in. Tomorrow night is the banquet night, so don't forget it. I think it's... I guess it's been announced on where for the people to go. We certainly appreciate your cooperation, and the great things that our Lord has done.
Now, tonight I think that if... Unless we know the Word of God, we don't know what to do. We can't have faith until we know what is the will of God and what... And then if we know it is the will of God, the Word of God said something, then we can gladly follow that. Now, if the Lord Jesus was walking around personally on the earth tonight in human flesh, and He said, "Tomorrow it'll be raining all day long," now it would be very easy for me to take an umbrella when I leave in the morning, because He said it. Now, if He didn't say it, I don't know then what to look to. So that's the way it is. In anything we do we want to know the hour, the age we're living.
E-4 And to the newcomers, this week we have tried to show that God from the beginning knowed the end. That makes Him infinite. If He isn't infinite--infinite He isn't God. And He's got to be omnipotent, omnipresent, omniscient and omnipotent to be God: all power, knows all things, and all places, and--and knows the end from the beginning. If He doesn't, then He isn't God. So there isn't nothing really out-of-cater. It's us. But nothing in God's Word--it's ticking just like a clock. And when that hour comes for it to happen, the words 'lotted for that age, it happens. We might think it isn't going to happen. Sometimes it happens, and we don't know it.
E-5 Jesus said one time... They said to Him, "Why is it the--the--all the scribes say that Elias must first come?" See, now they believed that. They believed that Elias was coming.
And Jesus looked at them and said, "Elias has already come; and you didn't know him." Now, see, it passed right by them scribes, ministers, disciples, and it was John the Baptist. And he come in every way that the Elias was supposed to come, yet they didn't recognize him.
And now, it behooves us to recognize the hour that we're living, and the time we're living. Upon that, I want to speak tonight of "The Voice of the Sign," a strange text. Yet God does strange things in unusual ways; that's what makes Him God, because He's--He's supernatural. And everything that He does, He--He does it... He can do it in the supernatural, because He is supernatural.
Now, the voice of the sign. And it is a--there is a voice to the sign. There's a voice to blood. Blood spake out from the earth, and--and so forth. The righteous blood of Abel spoke out against Cain. And the Bible said, "The Blood of Jesus Christ speaketh greater things than the blood of Abel did."
E-6 Now, our seating tonight, or our scene opens in Exodus. And the time of the exodus is the calling-out time, and the exodus was at hand. Moses, the servant of the Lord, had been called to a line of duty. And doing what he thought... He was highly educated in Egypt, learned all the--the wisdom of the Egyptians. And seemingly he had a way that in the--being a great military genius, that he was able to deliver his people from under that bondage, because he was the next coming Pharaoh.
And how easy it would've been for him to have done it. But you see, if that would've been the case, then it would've been a natural thing. God don't take natural things. He takes supernatural things to prove Himself. So out of forty years of education of the highest that he could get, and the best that he could get, the best scholarish scholar he could be, with the understanding from his mother, his tutor, that he was to be the one to deliver the people... And he went out in the power of his understanding and slew an Egyptian. And from that, find out that his efforts failed, and then run into the desert. And what Egypt and education put in him forty years, it took God another forty years to get it out of him (See?), so he wouldn't trust in his ethics of education, he would trust in the supernatural.
E-7 And now, the time was at hand that... God had made a promise to Abraham four hundred years before that time, that his seed would sojourn in a strange land and they'd be brought out. After forty years they would be brought out with a mighty hand. He would deliver His people by a mighty hand. And when the time of the promise drew nigh, that's when God put Moses on the scene. Moses, in his absolute failure, had went into the wilderness.
Now, the type here... there's a wonderful type that we sure don't want to miss (See?), type. God was bringing Israel, His people, out, a nation--a nation out of a nation. A nation out of a nation, a beautiful type of today, that God is calling His Bride out of a church--Christian Bride out of a Christian church. A Bride-church out of a church, which is called in the Bible, referred to... I've got several notes and Scriptures written down here on this lesson, tonight. It's called sometimes the "chosen," the "elected," or the "remnant of the woman's seed."
It was called the Bride, what God by His foreknowledge ordained to be. That is, the Bride comes out of the church. See, the whole thing is the church. But God takes a people out of that church as a Bride. He said He would, and He did it. Notice... Or He will do it. Notice. See how He did it, and the manner and how He did it.
E-8 We want to look at this, now, as He brought out Israel, how He did it, and the manner that He--He did it. Notice, when the time of the promised Word was to be fulfilled, God called Moses by foreordination, and elected him to the job. See? God's always got the person on the mark at the time. Nothing fails with God. He said it; it can't fail. If it fails, then God fails, 'cause God is the Word.
Notice. Now, the Word had to be manifested. And when the Word had to be manifested of a promise, God always sends a prophet to manifest that promise, because the Word of the Lord comes to him. Moses, foreordained for the purpose, was called to the job. No one else could do it. When God has--has called a person for a job to do, there's no one can take his place.
E-9 There's no one can take your place, your peculiarity. How often I have wondered how I would like to take Oral Roberts' place, how I would like to take Billy Graham's place, somebody like that, or like Billy Graham, go speak to a audience of people, call sinners to the altar, forget it, go home, not have to stand there and wrestle against... I cannot be Billy Graham, but neither can Billy Graham be me. We are both... I cannot be Oral Roberts; Oral Roberts cannot be me.
You're each one set in God's economy just for its place. One fasts all the time and communes with God, while another casts out devils because this one's fasting. But it's the whole body of Christ working together, the unity. When we see these denominational barriers breaking us up, that's what hurts my heart. See? Because that's the thing that separates us. We are one. There's no big people among us, no great people among us. We're all the same. We're children of God.
There's only One great among us, and that's Christ. We must recognize Him. And if we seek honor one from another, we can't have faith, because we're having faith in one another. We got to have faith in Christ. He is the One among us that we must have faith in, and then, faith in what He's doing and has give to us.
E-10 Now, no one could take Moses' place. No matter how much you run, and how much you try to get away from it, yet, God knows what He's doing. He knowed just what He had to take and make out of Moses. These things had to happen. Now, watch. No one could take his place.
Now, watch. God gave him a sign to prove his calling and claims, when he went down in Egypt. Now, God always gives a messenger a sign and a voice of that sign. And that sign identifies the man if it's written in the Scripture. Like John said, "I'm the voice of one crying in the wilderness."
They said, "Are you the Messiah?"
He said, "I am not the Messiah. But I am the voice of one crying in the wilderness, as the prophet Isaiah said." He could plainly identify himself.
And now, then in that we find that God always, never changes His way of doing anything. He cannot change. God does everything exactly the same way, when He--He sets His system together. As I said the other night, He made one decision: man should be saved by the shed blood of an innocent one.
We've tried everything else to get man saved. We've tried to take him to a place to where we built a city; Nebuchadnezzar did. And they built a tower; Nimrod did. They had a law, and they've had temples; they've had churches; they've had organizations; they've had educational systems, denominational systems, trying to get men to God. It every bit failed. It always will fail. It comes right back to the shed Blood.
E-11 God's way of doing anything is spoke in His Word. And this Word is the entire revelation of Jesus Christ, nothing to be added to it or taken away from it. Whosoever does it, the Bible said his part will be taken out of the Lamb's Book of Life if he does add anything or take anything from it. Just take it the way it's written.
The Bible doesn't need anybody to interpret It. God is His own Interpreter. He interprets it by making what He said come to pass. That settles it. If God said it, and He did it, that's all. They need no interpreter. The Bible said it's of no private interpretation: God's way of doing it.
Ever true to His sent sign, He follows by His voice. Ever since that God sends a sign in the earth...
E-12 Now, God never does nothing, the Bible said, until first He shows it to His servants the prophets. Now, that... You... If that's wrong, then the rest of it's wrong. See? He never does anything until He shows it. And that seer, prophet, is to be identified, that what he prophesies... We find out in Numbers 12:6 that what he says comes to pass, then believe it. But if it doesn't come to pass, then don't believe it.
And it must be, for that his... No matter how much he says and it comes to pass, and whatever, if it isn't according to the Word then it's still wrong. It must be with the Word. It must be set in order with the Word for the sign of that time, the time that they're living in.
E-13 Now, this had been promised by God, that He was going to deliver His people with a strong arm. Now, when this Word... He didn't call a priest; He didn't call a rabbi; He didn't call an executive. He called a shepherd out on the mountain, a runaway, born, foreordained prophet, that didn't want his job.
When you hear people desiring to be this, that, or the other, some... Just watch. God never uses them. God had to hunt Moses down to get him. He had to hunt Paul down to get him. It's men that don't want to do it, they don't want the thing. Then God takes that man that he won't do it so He can show His glory by it.
Now, watch. Every--every true God-sent sign is followed by a voice. Now, you notice here, the text is the--the sign and the voice. "If they won't believe the voice of the first sign, then they'll believe the voice of the second sign."
E-14 Now, the sign has a voice. And now, every true God-sent sign has a voice, and that voice must speak according to the Word that's given for that day, just exactly. If the voice comes the same old voice of the same old... You see a sign, rather, and the sign that the man's doing is the same old school of thought, then you can say right then that didn't come from God. If it keeps identifying the same old school of thought, it never did, it never has, it would be against God's program. It's got to be something new. It's got to be something that the people don't understand; it's got--or it wouldn't be sent. It don't need to be sent, if it's the same old school of theology.
It's got to be something different, yet it's got to be identified in the Word that it is for that day (See?), the positives of God's Word. It has to be that. There's no slip-ups to it. It's got to be the truth, got to be vindicated by God the truth. And the man who speaks it has to be vindicated of God to be a seer from God, or it's wrong. They don't even--they don't even see it at all, don't even believe it.
E-15 Signs are--are from God. The sign that follows--or the voice that follows the sign must be the voice of God speaking from the Word for that age. Do you understand it? God gives signs. What does He do it for? Always gives signs. He told them that's what they'd look for Him in the sign. God gives signs to attract the attention of His people.
Now, let's study this thoroughly. See, signs are given to attract the attention of the people. Because when a God-sent sign is given, God is ready to speak. God is ready to speak when the sign is given. If it comes from heaven, it's from God, and God is ready to speak and is trying to attract the people's attention. And the Word comes to His prophet, and the prophet is identified by the sign that he shows. And then He comes to the Word, and the Word's made manifest. That settles it. It don't need any interpretation; God's already interpreted it. See? Just as perfect as it can be. Now, notice. God gives a sign to attract the attention of the people.
E-16 Here the burning bush was the sign to attract the prophet. The burning bush... Moses was backside of the desert herding his sheep--an old sheepherder eighty years old, long beard, going along, down alongside of a familiar old path, one hot morning perhaps. And then all at once there came a bush on fire, and that bush did not consume. That was altogether unusual.
Now, Moses being a scientist, which he was taught in all the wisdom of the Egyptians, and they were greater scientists than we have today. So in being a scientist, looked like he'd have said, "Now, I'll go see what kind of a chemical is sprayed on those leaves that that tree doesn't burn." See, if he'd approached it in a scientific way, it would've never talked to him. And so is it today, when we're trying to approach through school and education, in a scientific way, you'll miss God a million miles. Approach it like Moses, with his shoes off: humble, humility.
E-17 And now, there was a sign to attract the prophet. Now, there--that sign's got to have a voice. And when that voice spoke, if it would not been Scriptural, I don't believe the prophet would've listened to it. But watch how Scriptural the voice was that accompanied the sign. It proved it was God. For He said, "I have heard the groans of My people, and I remember the promise that I made to them." See? The sign, then the Scriptural voice behind the sign...
Now, that shows exactly what I've just background. It must be a sign from God. And if it is, there's a Scriptural voice behind it for the promise of that day, not the same old school. The rabbis and things have been going through the schools of the--everything all along, all along, the priests, and so forth. But this is something new. And it's Scriptural. It's a promise, and a sign to attract the prophet.
And then He said... Now, before he goes down there, he's got to have something to a-vindicate himself of being a prophet (See?) before they would receive him. Said, "They won't say the Lord has appeared to me."
E-18 He said then, "I'll give you two signs to do, and that will attract the people's attention. And when the attention of the people is attracted, then speak these words to them. 'I'm the God of Abraham, Isaac, and Jacob. And I remember My promise.' And I've sent you down to deliver them. I'll be with you."
Did you notice his first sign? He had all kinds of impersonations of it. Everybody tried to throw down a serpent, that... If that ain't the run of people, I don't know what is. See, see? But what kind of a voice did they have behind it? Nothing. The Egyptian voice of the world. Yet, they could perform the sign, but they didn't have a voice behind it to back it up. But Moses had THUS SAITH THE LORD. That was the difference. Impersonators finally went on for a long time, but finally played out.
Do you know the Bible said that would take place again in the last days? As Jannes and Jambres withstood Moses, so would men of reprobate mind concerning the truth. Who is truth? Jesus Christ is truth. See? Reprobate minds concerning the truth...
E-19 Now, Jehovah is going to speak by His promised Word. He must then get this prophet ready to send down, because it's always in His line of thinking, His line of doing every time: send His prophet with the Word, and a-vindicate the prophet. Again, this is a promised sign. A prophet himself is a sign. The Bible said so.
When you see times lapsing, and then see coming... Take the history of the Bible, study it. Whenever you seen a long lapse of time, but just... When you've seen a prophet appear on... It was a sign of judgment. God was going to judge the world when He--or the nation, or the people--when you saw a prophet coming. I preached a sermon on that, you tape men remember the, "A True Sign Overlooked." They always overlook it. They always have. But it was a sign of a coming judgment.
E-20 Now, His Word is fulfilled in His voice. What He promises, then He fulfills His Word by the voice. The coming of a prophet is a warning sign that judgment is at hand, always has been. Let me just quote one.
Look at Noah rising up in the last--in--in the days of the antediluvian world, a prophet prophesying. What was it? Judgment struck immediately after.
Moses went into Egypt, a vindicated prophet with the signs of the prophet. What happened? Judgment struck Egypt right afterwards.
Elijah come on the scene, the prophet, and prophesied to Ahab and that nation. What happened? Judgment struck it right afterwards. Right.
John the Baptist come on as a sign. He was a prophet. He was a prophet sign come on the earth. They knowed when he come on, the Messiah would speak after him. It had to be, 'cause to get the--get the elected. What this was for is to get the elected people that's coming out, like in the days of Noah.
E-21 Like in the days of Elijah, the seven thousand--or seven hundred or whatever it was--that hadn't bowed their knee, to call them out. John, calling out the elected and give it over to Christ when He come swapped his church, said, "I must decrease; He must increase, because" he said, "I'm just a voice of Him crying in the wilderness, 'Prepare the way for the Lord.'" Jesus come the same way: gets the elected ready to hear the voice of God. That's what the prophetic sign is.
Oh, if you follow these messages... Get the for--get the elected ready, not... The others will never hear it. It's the elected that's called. Where did that Angel come to in Sodom, that did that sign? To Abraham, and his group. "Stay away from Sodom. It's going to burn." See? Jesus promised it to repeat, you know, again, at this Sodom.
E-22 Now, notice. What does it do? It gets the elected ready for the shelter of God--like in Noah's time so forth. And what does it do? It condemns the intellectual unbeliever to judgment. It always has. To spurn mercy, nothing left but judgment. So it gets the--the intellectual and the unbeliever ready for the judgment, because what do they do? They condemn it.
That's the reason the Jews eat their own flesh. That's the reason the blood run out of the city when Titus, the great Roman general, rode in there, is because they had rejected the Holy Spirit. Judgment had to come, because they'd made fun of it. Jesus told them when they called him Beelzebub, He said, "I forgive you." The atonement had not been made. But said, "When the Holy Ghost is come to do the same thing, to speak against it will never be forgiven." And that generation was never forgiven of it. That's right.
Judgment to the unbeliever, it's put out there for that purpose: to give light to the believer and darkness to the unbeliever. Just as the Pillar of Fire was. It made light to cross to the promised land, and darkness to those who did not believe. God's signs always does that--put out the eyes of the unbeliever, and give sight and light of walking to the believer. That's what it's sent for.
E-23 If his prophecy is true... If the prophet's prophecy is true and comes to pass, then it is the warning of God. Now, in Numbers 12:6 we find the same thing, the Scripture. The Bible was written by these men. Now, if we read in II Peter 1:21, it said, "Men of old, moved by the Holy Ghost, wrote the Bible." Also in Hebrews 1:1, where we spoke the other night, "God in sundry times and divers manners spake to the fathers through the prophets; this last days through Jesus Christ His son."
E-24 The Pillar of Fire, the sign, the voice--or the voice was going to speak. The Pillar of Fire in the bush was a noted voice, that God was fixing to speak.
Notice. Clearly now, don't miss this. When Miriam had laughed at her brother Moses, and she was a prophetess when she laughed at him. And God came down in that Pillar of Fire; Moses knowed that God was ready to speak. It was a sign. And the voice that followed it said, "Don't you fear God?" Said, "There's none in the land like My servant, Moses."
Done the same when they raised up and said they... When Dathan raised up, and with Korah, the gainsaying of him, "There's more holy men than you. You think you're the only one in the bunch." God had ordained Moses to that job.
And when they wanted to get another bunch to go with them, make themself an organization, He said, "Separate yourself from them. I'll condemn them. I'll consume them." And He did. The world got them.
E-25 Now, we find that's always been God's way. The Pillar of Fire indicates the voice is fixing to speak. Oh, catch this. How blind can you get? You still remember Houston. Now, there's a voice follows a sign. Moses, a prophet sign to Israel, promised that the Word is ready to be vindicated.
How perfect is God's Word in order each time, just even like the Urim Thummim as I spoke of the other night. The Urim Thummim was there, and unless that sign come on that Urim Thummim, the voice was not recognized. There has to be a sign. The sign vindicates the voice, and the voice vindicates the sign, that it comes from God. The voice of the sign is what speaks "Yes," or "No." If God refused it, then the voice speaks "No." If the sign was there, God spoke "Yes." God's order never has changed. We could stay hours on that. But it never has changed.
E-26 Look. Jonah, the prophet--look at that sign. He was on his road to Tarshish. Started to go to Nineveh, and took a road to Tarshish. Many condemn Jonah. Jonah don't deserve to be condemned. He was a prophet. "The footsteps of the righteous is ordered of the Lord." And he started on his road to Tarshish, and we've tried to condemn the man. But Jesus didn't.
Notice, He said, "As Jonah was in the belly of the whale three days and nights (It was to be a sign.), so must the Son of man be in the heart of the earth three days and nights. And a wicked and adulterous generation seeks after a sign. And there shall be no sign given them from God (remember) but the sign of Jonas." What is Jonas's sign? The resurrection.
And this is that Sodom generation: adulterous, spiritual adultery, committing spiritual fornications against the truth of God, making fun of it. A wicked and an adulterous generation will seek for a sign and they'll get it. It'll be the sign of the resurrection.
E-27 Look, Jonas. Them people were heathens and it was a great... It was a commercial city. The great industry was fish. They sent fish all over the country. The men were fishermen. That was the occupation, and they being heathens, they worshipped animals and idols, and become very wicked.
Like this nation now, full of sex and Hollywood, and all kinds of--even into the churches. And notice what takes place. Why, sometimes even sex appeal in the church is called modern. How can this nation stand under such a thing as that? Call yourselves Christian, and act on such things as that? How can it stand? As my good friend Jack Moore said years ago, "If God lets this nation get by with this, He'll be obligated, as a just God, to raise up Sodom and Gomorrah, and apologize to them for burning them up.
You're bound for judgment. There's no other way to accept it. Write it down in your Bibles. I'm getting to be an old man. You see if it doesn't go to judgment. And if I live a normal life, I'll see it--normal time. Another few years will turn it.
E-28 Jonah... They was all out fishing about noontime. And here come the god of the sea up. The whale run up to the banks and spit the prophet out on the bank. What a sign. God delivered His prophet with a message. Now, they seen the sign. They believed the sign. Now, what's the message? Repent. That's the voice of the sign. The voice of the sign is, "Repent, or within forty days you'll be consumed." They knew enough to repent. Jesus said, "They'll condemn this generation, 'cause they repented at the preaching of Jonas. A greater than Jonas is here." The voice was, "Repent, or in forty days you'll be consumed."
E-29 John, the prophet, appearing--a prophet appearing sign after four hundred years with no prophet... They'd had all the intellectuals. I just imagine what a mess they had. Four hundred years, no prophet, but the time drew nigh that the Messiah was to come. Now, John was the sign, being a prophet, that the Messiah was ready to speak: the voice of the sign. Because in Malachi 3 we find out, "I'll send My messenger before My face." Elias was to come before His face. And Elias come. John, in the spirit and power of Elias, come and done exactly what the Scriptures did, and they did not understand it. The Scripture said so. He was the sign, a prophet sign, that the Messiah was going to speak.
That prophet knowed Him so well until he said, "Why, there's One standing among you right now. That Messiah that I'm speaking of is among you. I'm not worthy to loose His shoes. He's the One that'll baptize with the Holy Ghost and fire. I'm baptizing with water unto repentance. But He'll be after me. He's among you now."
E-30 One day he saw a young Man coming walking down. He saw that Pillar of Fire in the form of a dove coming down from heaven, a voice saying, "This is My beloved Son, in Whom I'm pleased to dwell in." Says, "Whom I'm pleased to dwell," it's just the verb before the adverb. So it's just the same, "Who I'm pleased to dwell in," or "in whom I'm pleased to dwell," makes no difference. Notice. "I'm pleased to dwell in Him."
John said, "I bear record that He that told me in the wilderness (not at the seminary, in the wilderness) said, 'Upon whom thou shalt see the Spirit descending and remaining on (Amen.), He's the One that'll baptize with the Holy Ghost and fire. And I bear record it's the truth."
What was it? That prophet was a sign that Messiah was ready to speak.
What was the Messiah? The Messiah was the Word in full. He was the Fullness of God. The prophets was a little flickering Light. But in Him was all that Light, was in this Messiah, for He was the manifested God made Emmanuel, God among us in human flesh. Messiah was ready to speak.
E-31 And notice. The Bible says that the Word of the Lord comes to the prophet. Now, here stood John, that Jesus said was the greatest prophet ever lived. Jesus said so: Matthew the 11th chapter, "What went ye out to see? A man shaken by every wind?" This denomination say, "I'll give you more if you do this?" Not John. No, no. A man that can be shoved over, bluffed-out? No, he was a raw, rugged prophet. "Or did you go to see a man that's all dressed up with a priesthood garment on?" And He said, "No. They stay in king's palaces. They marry the young, kiss the babies, and bury the old." That's the kind... They don't know nothing about a two-handed sword.
Said, "What did you go out to see? A prophet?" He said, "More than a prophet." 'Course he was a messenger of the covenant, was promised by God to send him. And notice, here's John standing in the water baptizing, saying He's coming. And here is the Word, not no more in heaven, but made flesh. The Word is flesh. What does it happen then? What's the order of God's Scripture? The Word came to the prophet right in the wilderness, right in the pool. The Word came to the prophet. John looked up; he said, "I have need to be baptized of Thee."
E-32 My dear old brother, Dr. Davis, the Missionary Baptist Church, that baptized me in Christian faith... If he's here tonight I don't mean to hurt his feelings, 'cause he lives here in Texas, is out here in Davis Mountain. But I remember us arguing on that one day. And I was just a boy. And I said, "It don't sound right, Dr. Davis."
He said, "What happened, that then Jesus baptized John, and then John baptized Jesus, because John hadn't been baptized."
It didn't seem right to me. I kept on waiting, watching, wondering. I wouldn't say nothing about it, till one day when the Lord revealed it.
Now watch what Jesus said. John said, "I have need to be baptized of Thee, and why are You coming to me?"
Jesus said, "Suffer it to be so, for thus it is becoming to us to fulfill all righteousness." John knew Who He was. There's the two leaders of the world, two leaders of the church, God and His prophet standing together.
Now watch, they ought to know. Jesus said, "Suffer that to be so." That is right. "But thus it's becoming to us that we fulfill all righteousness," the promised Word. The sacrifice had to be washed before it was presented. John baptized Jesus because He was the Sacrifice. See? The sacrifice had to be washed before presented. Walked right out there, and the Sacrifice was washed, and then He's presented right.
He said, "That's the Lamb of God."
He went right up on the bank, and here come the Spirit of God coming down upon Him. Said, "This is My beloved Son." See? He was presented then to the public. But before the sacrifice could be presented, it had to be washed first. That's the law of the Old Testament.
E-33 All right. Messiah was fixing to speak, because here was the sign of the prophet. And when they seen that prophet come on the scene after almost four hundred years without one, they knew next voice was Messiah.
Now, you Bible readers think right hard for a few minutes. Watch in his nature. How did they miss him? How did they miss knowing that was him, John? His nature was identified. His spirit and nature was identified to be Elijah. Now, notice what spirit. Now, he was John the Baptist, but the spirit of Elijah was upon him.
Notice. First, Elijah was a man who loved the wilderness. See? And John was a man in the wilderness. And Elijah was a man that condemned that organizational system in that day with all he had. So did John. "You generation of snakes, who's warned you to flee from the wrath? Don't you begin to say, 'I'll have this, that, or the other.' God's able of these stones to rise children to Abraham." See the two natures?
E-34 And look at Elijah. He condemned all them painted-faced Jezebels of his day, them immoral women. What did John do? The same thing to Herodias. Both of them, was the cause of their death. Look at Elijah. After he'd done that great work, he'd get moody, laid out there and prayed for God to take him. John did the same. Even laid there, and sent His disciples over and said, "Go ask Him is He the One, or do we look for another?"
Jesus knew that. He was Elijah. That had to be his nature. He was identified exactly as Elijah was. He was in the spirit of Elijah. It's to come five times, that spirit is, to be used. Elijah, Elisha, John, and Malachi 4, and then to the Jews in the last days we're in tonight, the spirit of Elijah.
Notice, now. Today, I want you to look at our modern Ahab prophets today, letting their Jezebels cut their hair, paint their face, wear shorts, smoke cigarettes, anything; it's okay. Our--our Ahab prophets of today, going with their schools, sure, leading them around by manmade creeds and denominations. What is it? Ahab prophets. We need another Micaiah to rise on the scene. Or in time of Ahab, Elijah come on the scene. That's who's promised.
Leading them around any way they want to go, if they don't--mistreat them here somewhere, they go over and join this, and still maintain their--their--their Christian profession. Why, they never was saved at the beginning. Their very nature proves it. Can you get grapes off of a thorn tree? Can you get watermelons from a pumpkin vine? The very nature shows they want nothing to do with the Word. They make fun of It, and blaspheme It when It's written, THUS SAITH THE LORD, these things are to happen. And they laugh at it and make fun of it. No wonder Jesus said, "The queen of the south shall rise up with this generation in the last days and condemn it. For she came from the utmost parts of the earth to see a man with the gift of wisdom." He said, "A greater than Solomon is here." Sure.
E-35 Solomon was... His day was one of the great days. The people all believed this gift that God give them, this Solomon. And his--his fame went out everywhere. What if we people of this day, we Americans... We're always trying to find some program against Communism. Here's God's program: Repent, turn to God. Some program. If they'd just do to that, we'd forget Communism.
And all Israel believed that gift that God give them. If America would just give the--believe the gift that God's given us this last days, His Son in the form of the Holy Ghost, raised from the dead, living among us according to His promise. If we'd only cherish that.
It'll only go to the elected. For "No man can come to Me except My Father draws him. And all the Father has given Me, they will come." Just seed sowing, it--it falls, some this way, and that way. But there's seed sowing anyhow. It'll catch its roots, wherever it's at. They'll catch it.
E-36 Notice. Here they were. And we find out that in that day Ahab... the nation had got them Israelites doing any kind of things they wanted to, and still professing to be Israelites. How that Elijah condemned that generation with all that was in him, -and God vindicating him that he was a prophet, just before the coming.
So did John. Walked right up. And Israel had married this woman to--to--to Herod, his brother Philip's wife. Walked right into his face, he pulled no punches. He wasn't afraid some presbyter was going to put him out. He carried no fellowship card, only with God. He was His prophet. The Word was with him. He didn't have to go to ask any bishop or deacon. He was anointed. He had the Word.
He walked right into his face and said, "It's not lawful for you to have her." Right. He pulled no punches to nobody. Them wicked women committing adultery, carrying on...
E-37 Like Amos, when he come on the scene, looked over there... We don't know even where he come from. My, how he must have looked upon that city of Samaria like the tourists did, all beautiful, and the preachers all in harmony with the--the nations, and in league with the nations, and everybody, and still living in sin. His eyes narrowed; his bald head shined, and he come down. He wasn't much to look at, but he had THUS SAITH THE LORD.
We need a Amos on the scene today. Would we receive him? Certainly not. No more than he did. He'd come on the scene. He'd tear down every organization, every denomination, every short-wearing woman, every bob-haired Jezebel. He'd tear them to pieces.
They'd kick him out on the street and say, "That old fanatic." But he'd have THUS SAITH THE LORD, for it's written that way. Denomination receive him? No. He had nobody to sponsor his program. Would this great fine city of--of lust, like Samaria was, would they receive this little unknown fellow with no fellowship card, nobody to sponsor him, or anything? He didn't have any sponsorship. He didn't have any fellowship card, no school he come from. But he had "THUS SAITH THE LORD." And His coming as a prophet was a sign. His voice was from God, and it was identified. In the days of Jeroboam II, everything he said come to pass.
E-38 And now, we find this day that we're living in, it's just a repeat of that again. Ministers and people ashamed to stand in the pulpit, and the--the Gospel becomes a meal ticket to them. They're afraid to say anything. Some man's going to put them out of this, that, or the other. There's only one Man can put you out of heaven; that's God. And how you going to be put out of heaven staying with His Word? That's what He sent you for.
Remember, the Bible said it's such a time as it was in the days of Elijah, and such a day as it was in the days of John, that Malachi 4 is going to return to the earth again. "I will send Elijah..." Now, don't get that mixed up now with Malachi 3, "I send My messenger before My face." That was Elias too. But in Malachi 4, He said, "Just before the great and terrible day of the Lord shall come, when the whole earth will burn like a oven and the righteous shall walk out upon the ashes of the wicked (That's the millennium.), I'll send Elijah the prophet."
And what will He do? He will restore the faith of the children back to the apostolic fathers, back to the Word. He'll have to be a prophet. "I'll send him." He'll be thoroughly identified. His nature will be the same as Elijah's was, exactly. His message will be right on that line. He'll condemn, tear down, no fellowship, no cooperation, no nothing. But he'll have THUS SAITH THE LORD.
E-39 Now, you remember. There's been all kinds of groups stand up, and say, "This is the Elijah's robe, and this is the Elijah's doctrine," a whole group, a organization turn into Elijah's group or Elijah's robe. That's not Scripture. God never did deal with a group like that. When Elijah come on the scene, and John the Baptist, both of them condemned the groups and the organization. They never did... He condemns them the way they did, Elijah and John both. Not a group or denomination, but both, in both of their times, condemned the groups and the organizations.
What then? The end time sign will certainly accompany the end time voice. Elijah's supposed to come on the scene, a man anointed with that spirit, a woodsman, so forth, and lover of that. And come on the scene to vindicate... Now, watch what the Scripture says now. Then you won't be deceived. See? The end time sign and the end time voice...
E-40 God never did deal with a group nowhere in the Scriptures. He deals with one individual, because every man is different from the other, every man. Our thumbs are different; our noses are different; our actions are different. He gets one man till He can get him perfectly in harmony, till he can become that Word.
That's the reason Paul, he said, "Except I get exalted above the abundance of the revelation, there was given to me a messenger of Satan." See, Matthew wrote, Luke wrote, Mark wrote, all them. But they just followed Jesus and wrote what He said. But Paul had the revelation of Who He was. See? That's the thing. You see, his revelation was so great He let him write the Bible, like Moses of the Old Testament. That great man Paul, that revelation he had... He knew that Jesus of the New Testament was Jehovah of the Old. He had the revelation of it, and could place it to the Hebrews, to the--and also the--to--to the Romans, and to the Ephesians, and--and all. He--he wrote these letters.
E-41 Notice. After his sign had went forth, then he wrote the letters. The nature of the coming will be the same. There'll not be a group, there'll be one man. God never did deal any other way but one man.
Now, Elijah was not a group. John the Baptist was not a group. They were one individual. God... Malachi 4 doesn't say, "I'll send a group," said, "I'll send Elijah." The Word cannot be changed.
Now, watch, The end time sign and voice will come in the Scripture order, as it was promised. We want to know what'll be the sign of the end? Jesus told us in Matthew 24 and 25. Told us also in Revelations, all the way from the 6th, or the 1st, plumb over to the, well, the 10th chapter. Then He comes in the 19th chapter. Millennium sets in at His coming, riding on a white horse. It'll come... The end time sign (Now, listen in closing.), it'll come just exactly the way the Scripture says.
E-42 Now notice, the voice of the sign. Now, Jesus, in Luke 17:30, promised the sign of the end time. The last sign was God manifested in a human body that could discern the thoughts that was in Sarah's mind in the tent behind her. That's what He said. That's the sign that He promised at the end. What did He say it would do?
It would be known in the days, the last days, when the Son of man will be revealed--be revealed to...?... When the Son of man is revealed, that'll be the sign He'll be revealed by. Now, see if that don't say that. It certainly does.
Now, could you say that, "No, it'll be something else. No, it'd be build a great building, a great this, or this, or some great ecumenical council, or something?" Oh, no. No. That's a long ways off. That's the on the other side. It's against what God said doing--He would do.
E-43 Notice what we said now. The Scriptures will be just exactly, 'cause we have the Sodom sign in the natural. When was there any more homosexuals, perversions, and things as there is now. A wicked and adulterous generation, when you can't even turn your television on lest there's some kind of dirty, filthy Hollywood stuff. And people call themselves Christians will stay home from prayer meeting to see such. It shows what spirit's in you. Right. And the women will dress just like those, and a man will let them lead them around like they do there.
Are we going to make Hollywood our example, or are we going to believe God's Word about it? And that same group can see the Word of God vindicated, and what do they do? Laugh at it, because they are dead, eternally dead. They never was alive. If they was ever alive, they'd always be alive, eternal. But they never was alive; they was always dead.
Oh, they might be polished up, and believe this, that, or the other. Jesus said, "You hypocrites" to them--to them priests in that day. "How can you say good things? For out of the abundance of the heart speaketh the mouth, calling Me good rabbi, good master." He knowed what was in their heart. He could perceive what was in their heart. He was the Word.
E-44 The Bible said, "The Word of God's sharper than a two-edged sword, and discerns the thoughts that's in the heart." Now that sign of Sodom has returned in the natural. And if everything is setting just exactly positionally the way it's supposed to be in the natural, then how can you dismiss it from your mind that the spiritual isn't here at the same time? Both settings is on the scene. Yeah. Everybody agrees the natural is right. But oh, in the spiritual, they don't want to believe it, because it interferes with their doctrine.
Luke 17 is a sign. Luke 17 is a sign that Jesus said, that in the last days the nations, and the churches, and peoples would be just like it was in Sodom, the Gentile world, just before the burning up of Sodom. And there would be a group looking, like Abraham...
Go back. When Jesus said, "As it was in the days of Sodom..." go back and see what it was in Sodom. He read the same Bible we read, same Bible. Now, go back and look what it was. Here was an elected group called out: Abraham's group. They were looking for a promised son. The Sodomites believed nothing about it. And there was the lukewarm, the church member, down in Sodom.
E-45 Look at those three Angels coming to each one of them. Watch what signs They showed, then you'll see what signs we're living in. Now, that will be the sign. And the voice of the sign will be Malachi 4, to restore the people back to the apostolic faith of the fathers. There is the sign; there is the voice exactly according to the Scripture.
See, the sign is the sign that it was in Sodom: God manifested in human Being. And He said, "Where is your wife, Sarah?"
Said, "She's in the tent behind You."
Said, "I'm going to visit you according to the time that I promised you." He said...
And Sarah, back behind, said, "How could that be? Me, an old woman, him an old man, like my husband out there, an old man." Said, "We... nothing like that with us." Said, "It just can't be."
He said, "Why did Sarah doubt that, saying in her heart, 'How can these things be?'" And Jesus said that would return again.
E-46 Now remember, Abraham called that Man "Elohim," God. God... It had to be. Why? He could discern the thoughts, and He was exactly on time. And Elohim, the Holy Ghost--not another person, the same Person, returning into the church, and would do the same thing. That would be the sign. And the voice would be, "Call them back to the Word, restore the faith of the children to the fathers." There's the sign and the voice.
Signs are usually accepted, but the voice is not. They don't like the voice, but they'll take the sign. Usually they'll take it. They like the sign, 'cause the--they like to look at; it entertains them. But the voice, they don't want to--to do it.
Remember. Now, the voice... Turn back to the Word again. Jesus' sign of Messiah, according to Isaiah 35, "The lame shall leap like a hart," and all this, that was wonderful. Oh, they accepted that. That was good. They believed that. They believed the sign.
E-47 "Come on, Rabbi, to my church. We'll give You full cooperation. Sure, we believe You. You're the wonderful... You're the rabbi. You're the young prophet. Come in, all kinds of cooperation. The sign's wonderful."
But when the voice spoke and said, "I and the Father are One," oh, my.
They couldn't believe that. "You make yourself God." They didn't want the voice.
They liked the sign. They knowed... They admitted it was the sign of the Messiah, but the voice, they didn't like that.
"The works that I do shall you do also."
And they said, "He's Beelzebub."
He said, "You generation of snakes." Oh, they hated that voice.
What did they do? They put that voice out from among them. They put Him out. Jesus said, "If they call the master of the house Beelzebub, how much more will they call His disciples?" Remember, in Revelation 3 at the Laodicean age, this is the Laodicea the sign of Sodom is to come. The voice, "Return back to the Word, away from these creeds and denominations, and turn back to the Word"--when it come according to Revelation 3, He was put out of the church, just like it was then.
E-48 The sign's all right, but not the voice. They don't want nothing to do with the voice. No, no. The voice... but Moses said, "If they won't..." or God said to Moses, "If they won't believe that first voice of the first sign, try them on the second voice. And if they won't do that, then go get some water and pour it upon the ground."
That settles it. That's all. Wash the dust from your feet, in other words, as Jesus said.
Said, "Get some water out of the river, pour it upon the ground: become blood, and show that that's what she's going to be drenched in: blood." So that's just exactly what it was if they didn't believe the sign. Then the third sign really got it.
E-49 All ministries have three signs if it's sent from God. Jesus had three signs; Moses had three signs; Noah had three signs; Elijah had three signs. Everything comes in three signs.
Notice. Listen, friends. It's getting a little bit late. Now, oh, my. I didn't know it was that late: quarter after. If you can believe the Sodom sign of Luke (See?) as He promised it... You believe the Sodom sign, then why can't you accept the Malachi voice that follows the sign, to return to the Word. [Blank.spot.on.tape--Ed.]
The Bible said so, and you see it. Then listen at the voice of the sign, "Flee the wrath to come. Don't think 'Because I belong to the UPC, Assemblies of God, Methodist, Baptist, Presbyterian, I have a right to go in.' God's able of these stones to rise children to Abraham." Turn to the Word. Back away from your worldlyism, and your organizational systems and things. God will destroy them from the face of the earth. He'll sink them into the depths of the sea of forgetfulness, just like He did Egypt when He called Israel, nation out of a nation. When He calls the Bride out of the church. You'll go through the tribulation, and drench your blood upon the earth. Flee the wrath that is to come, for it's at hand.
E-50 You can't see these things without... I don't know what you think about them. I'm only responsible for reading them and talking about it. It's up to you. If you can believe the sign, then believe the voice that follows the sign. Oh, my.
Look, Moses, the type of going out now. He was to tell those people about a promise that had been given to the fathers. "I remember My promise to their fathers." And now, what--what's Moses to do? To turn the hearts of the people back to what the fathers had said. And as Moses was then, so is Malachi 4 to turn the people back to the faith of the fathers. All these scruples of denominations, and so forth, get back to the Word.
E-51 I know you--you... Lots--lots of people'd like to do that. I'm not just scolding you here. These tapes go around the world (See?), everywhere. I'm not scolding to you, but I'm scolding to whoever it is, where it belongs. I'm a seed-sower. That's all I know to do. It's up to you to make the decision. Flee the wrath that is to come, people!
Don't think because you're Pentecost; don't think because your mother was a fine sanctified Methodist, or your daddy a good shouting Baptist; don't think that that's going to have anything to do with you. Don't think because you belong to the church that they built, or the church that you're building now; don't think because you Pentecostals spoke in tongues and danced in the spirit, and run up-and-down the floors forty years ago. Don't think because you've had healing meetings and so forth. Don't fail to see that sign of a Pillar of Fire that God has a-vindicated, and the voice behind it to turn to the--back to God. Don't let it pass you. There's a sign and a voice.
E-52 When a man raises up with a sign, the same old school of thought, there's something wrong. It isn't coming from God. Oh, my. Make His path straight now. Do you believe it? Then return, oh, blind and dispersed, to your own. If I was... A song writer said,
Nations are breaking, Israel's awakening,
The signs that the Bible foretold;
The Gentile days are numbered, with horrors encumbered;
Return, O dispersed, to your own.
Come back. Return back. The prophet said, "It'll be light in the evening time." Just before the sun completely blacks out, it'll be Light. Walk in the light while there is Light. After while the ecumenical council will have you, and there's no way for light then. Let us bow our heads.
E-53 Heavenly Father, it's in Your hands now. I--I sowed seed. I don't know where they fell. I pray that You'll bless them wherever they are. May they find their place way down, and root out all the stony places, and all the greenbriar roots, as it was, and get all the unbelief out of the way. Grant it, Father. We now commit this to You, in Jesus Christ's Name. Amen.
E-54 With your heads bowed, your eyes closed... Tomorrow night is a banquet--sinners of the city. The Lord willing, I'll have to speak to them. I'm speaking to a mixed congregation now. I would be daresn't to preach this. It'd just make them blinder than ever, on a meeting like that. But you tonight, do you believe that you've seen the sign, and can you hear the voice? If you have and you believe... And you--you have, and you believe, but you haven't accepted it yet, Christ in His Fullness, would you raise up your hand? Let every head be bowed now, and every eye closed. Raise up your hand and say, "Remember me, Brother Branham, as you pray." I'll be glad to do it. God bless you.
E-55 Our heavenly Father, the Bible said as many as believed was baptized. I pray, Lord, that these people that's raised their hands that they believe in, if they haven't been baptized in Christian baptism, may they find the church that does it, and be baptized. Grant it, Lord. May they not only be baptized with water, which is only an outward sign that something inside has happened...
The Bible said there's one faith, one Lord, one baptism. And that baptism is spiritual baptism, the body being washed. It's just only a--an illustration, or to give a sign that something inside has happened. But it's that soul that's got to be baptized with the Holy Ghost. That's the eternal, coming into that human nature and changing it around, to make it a believer... I pray that they'll receive the Holy Spirit. I commend them to you now, as trophies of the message and of the grace of Christ. In His Name I pray. Amen.
E-56 Now, with your heads bowed reverently... I just got seven minutes. I--I couldn't--to get out on time I couldn't have a prayer line in that much time. I'm going to ask you to set right where you are. I'm sorry to have kept you late. We'll pray for every one. You people, some of you out there that's got prayer cards, don't worry. We'll get you. But we're going to just see if the Holy Spirit will reveal to us now.
If you believe in Him, and you believe that this is the sign... Remember the Angel. He was a Man. He eat, He drank before Abraham. And yet He could... And Sarah in the tent, He could discern the thoughts that was in her heart. That was a sign. He was the Word. Now, if the Word can only come to us, then also He promised to perform the same thing.
E-57 Now, you out there in the audience that doesn't have prayer cards, and you know you're not going to be in the line I can't discern which is which unless the Lord would show me, I'll--and you believe that God certainly heals the sick. I--I want you to--to believe right now for a few minutes. And just pray and say, "Lord Jesus, I know the man speaking is--is a man. But he told me that--has told us tonight and proved it to us that the Holy Spirit, that the world cannot kill... They could kill Jesus. When He was in flesh they put Him to death. But now, He's raised in a glorified condition. He can never be killed no more. And He said, 'A little while, and the world won't see Me no more. Yet ye, the predestinated, the ones that's ordained to Eternal Life, the church, the bride, ye shall see me. For I'll be with you, even in you, to the consummation. The things that I do shall you do also.'" All these promises He made.
E-58 "Now, I know when He was here on earth He--God was in Him. He was God. He was the Fullness of God. He was all the Word of God made manifest. In the Bible is still God, the Word, and there's some of the revelation yet to be revealed. And He said in the last days when the world become like Sodom again, the Son of man would be revealed, and the sign of Sodom would return. Then the voice will call back the people, those who are ordained to life. We know when He was here, there were millions of people on the earth that never knowed He was here: no reason to know. He come to those who were predestinated to see it."
Now, you pray. Now, be real quiet; don't move. Wherever you are, balconies, on the lower floors, wherever you are, don't--don't move. Just set real still and pray. Say, "Lord Jesus, the Bible said, in Hebrews 4, that You are right now a high priest that can be touched by the feeling of our infirmities. And we see You on earth. When You were here on earth, a little woman one time touched Your garment. And You turned around and said, 'Who touched Me?'" She hid herself, but yet her faith was identified. Jesus told her that about her blood issue, and said her faith had saved her. Now, He's that same High Priest.
E-59 If He's the same yesterday, today, and forever, He'll have to act in the same way if you--if you touch Him. And what does that do then? There has to be human flesh on earth to speak his voice. "I am the Vine. You're the branches." There's no way of getting around it, friends. It's the Scripture to prove it. Do you ministers believe that, back there?
Now, out there, just be real reverent and pray. Say, "Lord Jesus, let me touch Your garment." And you see, the closest one to me is twenty feet or more. I don't know a soul out there. I can't even see nobody that I really know tonight, setting there except Pat Tyler setting here in front, a friend of mine. Here's people on cots, stretchers. We seen a stretcher case open up last night, and the man got up and walked away. Why can't you all tonight. See? Just believe. That's all you have to do. His Presence will do it. Here He is. You're going to have to stand by Him to raise you up at the last days.
E-60 Now, you that believe, and think that you're praying through, just look this way now. As Peter and John said, "Look on us," and they looked earnestly, the man did, expecting to see something. He said, "Silver and gold have I none. But such as I have..."
Now, healing have I none. But such as I have, a gift from God--give I you. If you'll just believe it, God will work it. I'm only asking you to believe it. Such as I have I'll give to you. If you'll believe it, God will work it. Just try it. Here, here it is right now. Amen. I like that.
E-61 here's a lady setting right here. She's kind of heavy set, setting right here on the end. You have a prayer card, lady? Kind of a heavy set... You don't have... right here, you don't have a prayer card? You don't have a prayer card? You believe anyhow? You don't need a prayer card if you believe. There's a rebound in the voice. That's the reason it's hard to call people like this. But try to listen to me as close as you can now.
I don't know you. You have no prayer card. Therefore you'll not be on the platform. If God will reveal to me what your trouble is, will you believe that what... It'd be the same thing, just like He revealed to the woman what her trouble was, the woman at the well--Sarah, what she said, and so forth. Do you believe that? You believe it would be all right? You're suffering with a blood condition, something wrong with your blood. If that's right, raise up your hand. All right. You don't have it now. It turns light over you. Jesus Christ is honoring you.
Now, I never seen the woman in my life. Now, what is that? It's got to be Spirit. Now, you can say like the Pharisees, "That's the devil." Well, you get their reward. You say, "It's Christ," you get the reward of Christ. I believe that it's the Word being identified in these last days not me.
E-62 Here, here's another little lady setting right down here. She's suffering with varicose veins in her legs. She has complications. She's had heart trouble. She's praying for a loved one. That's a brother. She's weeping now. She's in contact. That brother is very seriously. It's a diabetic case. And also he has another shadow. He's a sinner, and you're praying for him. That's right. Mrs. Welton, if you believe with all your heart God will do it for him. You believe it? That's your name.
Now is that any more than what Jesus said to Simon? "Your name is Simon. You're the son of Jonas." Just have faith. Don't doubt it. Believe it with all your heart. If you believe it, God will bring it to pass. If you can just...
E-63 Here, here's a little lady sitting right over here, looking right at me here. She's kind of got red hair; her hair's pulled back. Can't you see that light, kind of a amber circling around over the woman? She knows it's happening right now, 'cause she feels it. It's so close to her, she can't help from feeling it. If that's right, lady, raise up your hand. There she is.
Now, I'm a total stranger to you. I don't know nothing about you. But you were setting there praying. If that's right, wave your hand like this. Now, if Jesus Christ is the Son of God, which He is, a High Priest setting at the right hand of God, and I'm just standing here by a gift with myself un--out of--just out of human reasoning, not thinking on my own, a way to relax my own mind and thinking, and just let God move in, do you believe that He--me... God knows I don't know you, and you know the same.
So if the God will reveal to me your trouble, or something you're waiting for, wanting, or something more, you believe that God will... can do that? You've got trouble with your back. That's one of the things you're praying for. And you got trouble with your eyes. Do you believe that God will heal them, and make them well? You do? You do? Do you believe God can tell me who you are? Mrs. Hallman. You believe with all your heart now, you can have what you ask for. You believe it?
E-64 Here's an elderly woman setting just a little ways behind her there. She's praying also. She has diabetes. I hope she don't miss this. It's right over her. She's kind of aged. Just a minute. May the Lord help me now. Her... There, she caught it. All right. I seen when she was in contact. She isn't from here, she's from Louisiana. Her city is a place called Singer, Louisiana. And she's suffering with diabetes. Her name is Mrs. Doyle. If that's right, raise up your hand. All right. I'm a total stranger to her; I never seen her in my life. But Jesus Christ, the Son of God, knows all about you.
There's a lady setting back there from the same city, a place called Singer. She's suffering with high blood pressure, and her name is Clark. You believe, Mrs. Clark? All right. You can have what you ask for.
E-65 You believe? There's the sign, listen at the voice. Repent. Get back to God as quick as you can. Jesus Christ is here in the power of His resurrection. A wicked and an adulterous generation receives a sign of Jesus Christ, living among people. He couldn't do that just with me. It's got to be you too. See? The woman had to touch His garment. You had to touch His garment. We're just instruments.
Do you believe with all your heart? Now, if you believe it... How many believes it? Raise your hands like this, say, "I truly believe it."
Now, if you believe it, Jesus said this, "These signs shall follow them that believe. If they lay hands on the sick they shall recover." You believe that? Now, it's late. We haven't time... We're twenty-five minutes now till ten. Will you just lay your hands over on one another then, and just do as I tell you now. Just put your hands on one another.
E-66 Now, you know--upstairs there where you're at. Now, you know as well as anything now, after the Scripture being preached and clearly identified, all the way across the building... I see another one right now (See?) and another one right here: prostate trouble, a lady with TB. See? It's just everywhere now. But it weakens you. What more? You see fifty? Sometimes there is that you want to see seventy the next time.
Jesus did that one time at Sychar, and the whole city believed on Him. They were watching for the Messiah. The Messiah is here, the Holy Spirit, the Messiah of this day, the Messiah that's making the Word be vindicated, of His promise. Now, I want each one of you, as you lay your hands on each other if you're believers... Now, you--don't pray for yourself. You pray for that person, and they're going to be praying for you.
E-67 Now, the same Word that promised this in the last days, promised also... And remember, Jesus said, "These signs shall follow them that believe." The healing coming back is the voice that the sign has been recognized. They laid hands on the sick, as a sign. The voice is a "Hallelujah, the Lord's healed me." Now, if these signs accompany a voice, that sign... If you are a believer it will accompany, the voice will accompany the sign. If I give you this sign that I told you comes from God, and God promised it in this day, it's been so thoroughly laid out there's not nothing but an infidel could keep from believing it. See? Then God turned around and confirmed it, to make it so.
E-68 Now He's here. Now each one, in the way you pray at your own church--if it's to yourself, loud, whatever it is. You pray for the person you got your hands on, 'cause they're praying for you.
And now, look up. And in the Presence of the Messiah, the Christ, the resurrected One still alive after two thousand years, how can we be so numb in the spirit? That ought to set this nation on fire. That ought to make Beaumont repent in sackcloth and ashes. But will it do it? No. But you who are looking for Him, and believe that He would do it and keep His Word, it's to you now the promise is given. Put your hands on somebody and pray, while I pray for you from here.
E-69 Lord Jesus, enough has been said, enough has been done. The Word that has been promised has been made manifested. The Messiah, the Christ of God, is in Divine Presence. We feel Him. We see Him. We know that He promised this in the last days. "As it was in the days of Sodom, so shall it be when the Son of man is revealed." Then we know we see the fire in the skies, the atomic bombs. We see the worm-eaten nations. Nations are breaking. We see that Israel's in the homeland. Every sign that could be promised has been fulfilled. The next thing is the promised Son coming.
O Eternal God, in the Presence of Jesus Christ, the great Holy Spirit that's here now, confirming that He's here, hear the prayer of these people. Hear these Christians, that when I leave they won't say Brother Branham did this. Somebody else they didn't know laid hands on them and they were healed. But You promised that the voice had a sign to it. And may they be healed, as I commit them to You in Jesus' Name.
And Moses answered and said, But, behold, they will not believe me, nor hearken unto my voice: for they will say, The Lord has not appeared unto thee.
And the Lord said unto him, What is that in thine hand? And he said, A rod.
And he said, Cast it on the ground. And he cast it on the ground, and it became a serpent; and Moses fled from before it.
And the Lord said unto Moses, Put forth thine hand, and take it by the tail. And he put forth his hand, and caught it, and it became a rod in his hand:
That they may believe that the Lord God of their fathers, the God of Abraham, the God of Isaac,... the God of Jacob, hath appeared unto thee.
And the Lord said furthermore unto him, Put now thy hand into thy bosom. And he put his hand into his bosom: and when he took it out, behold, his hand was leprosy as snow.
And he said, Put thy hand to thy bosom again. And he put his hand into his bosom again; and plucked it out of his bosom, and, behold, it... turned again as his other flesh.
And it shall come to pass, if they will not believe thee, neither hearken unto the voice of the first sign, that they will believe the voice of the second sign.
E-2 Let us bow our heads. With our heads bowed and our hearts too, I wonder if there's any in here tonight who has requests for prayer. Would you let it be known as you raise your hand. God grant your request.
Our heavenly Father, we deem this such a privilege to come to You in prayer, coming in the Name of the Lord Jesus. And are promised by Him that if we ask anything in His Name it'll be granted. Thou knowest the need of every one of us. You know what our hands represented as they went up. I pray, Father, that You'll answer each request tonight; get glory.
And now, let the great Teacher of the Word, the Holy Spirit, come upon us tonight and reveal Himself to us, and--and make Himself known unto us by the--the evidence of His resurrection. May He come among us tonight, Lord, and--and visit our hearts, speak to us through the things that He's promised for this day. May the words that's been promised for this hour be manifested before us, that we might rest assure in this great troublesome time that You said would come upon the earth to try all people. And it certainly has come to that time, Father, when men are tried. And there's so many different angles till no one hardly knows what to do. But Lord, I pray that You'll make known to us tonight that You're here and with us, is here to help us. Grant our requests, for we ask it in Jesus' Name. Amen. Be seated.
E-3 I been just a teeny bit late each night. And I keep thinking this microphone... But it's the one to the recorders. But this here, I think, is the one that I'm supposed to listen--speak in. Tomorrow night is the banquet night, so don't forget it. I think it's... I guess it's been announced on where for the people to go. We certainly appreciate your cooperation, and the great things that our Lord has done.
Now, tonight I think that if... Unless we know the Word of God, we don't know what to do. We can't have faith until we know what is the will of God and what... And then if we know it is the will of God, the Word of God said something, then we can gladly follow that. Now, if the Lord Jesus was walking around personally on the earth tonight in human flesh, and He said, "Tomorrow it'll be raining all day long," now it would be very easy for me to take an umbrella when I leave in the morning, because He said it. Now, if He didn't say it, I don't know then what to look to. So that's the way it is. In anything we do we want to know the hour, the age we're living.
E-4 And to the newcomers, this week we have tried to show that God from the beginning knowed the end. That makes Him infinite. If He isn't infinite--infinite He isn't God. And He's got to be omnipotent, omnipresent, omniscient and omnipotent to be God: all power, knows all things, and all places, and--and knows the end from the beginning. If He doesn't, then He isn't God. So there isn't nothing really out-of-cater. It's us. But nothing in God's Word--it's ticking just like a clock. And when that hour comes for it to happen, the words 'lotted for that age, it happens. We might think it isn't going to happen. Sometimes it happens, and we don't know it.
E-5 Jesus said one time... They said to Him, "Why is it the--the--all the scribes say that Elias must first come?" See, now they believed that. They believed that Elias was coming.
And Jesus looked at them and said, "Elias has already come; and you didn't know him." Now, see, it passed right by them scribes, ministers, disciples, and it was John the Baptist. And he come in every way that the Elias was supposed to come, yet they didn't recognize him.
And now, it behooves us to recognize the hour that we're living, and the time we're living. Upon that, I want to speak tonight of "The Voice of the Sign," a strange text. Yet God does strange things in unusual ways; that's what makes Him God, because He's--He's supernatural. And everything that He does, He--He does it... He can do it in the supernatural, because He is supernatural.
Now, the voice of the sign. And it is a--there is a voice to the sign. There's a voice to blood. Blood spake out from the earth, and--and so forth. The righteous blood of Abel spoke out against Cain. And the Bible said, "The Blood of Jesus Christ speaketh greater things than the blood of Abel did."
E-6 Now, our seating tonight, or our scene opens in Exodus. And the time of the exodus is the calling-out time, and the exodus was at hand. Moses, the servant of the Lord, had been called to a line of duty. And doing what he thought... He was highly educated in Egypt, learned all the--the wisdom of the Egyptians. And seemingly he had a way that in the--being a great military genius, that he was able to deliver his people from under that bondage, because he was the next coming Pharaoh.
And how easy it would've been for him to have done it. But you see, if that would've been the case, then it would've been a natural thing. God don't take natural things. He takes supernatural things to prove Himself. So out of forty years of education of the highest that he could get, and the best that he could get, the best scholarish scholar he could be, with the understanding from his mother, his tutor, that he was to be the one to deliver the people... And he went out in the power of his understanding and slew an Egyptian. And from that, find out that his efforts failed, and then run into the desert. And what Egypt and education put in him forty years, it took God another forty years to get it out of him (See?), so he wouldn't trust in his ethics of education, he would trust in the supernatural.
E-7 And now, the time was at hand that... God had made a promise to Abraham four hundred years before that time, that his seed would sojourn in a strange land and they'd be brought out. After forty years they would be brought out with a mighty hand. He would deliver His people by a mighty hand. And when the time of the promise drew nigh, that's when God put Moses on the scene. Moses, in his absolute failure, had went into the wilderness.
Now, the type here... there's a wonderful type that we sure don't want to miss (See?), type. God was bringing Israel, His people, out, a nation--a nation out of a nation. A nation out of a nation, a beautiful type of today, that God is calling His Bride out of a church--Christian Bride out of a Christian church. A Bride-church out of a church, which is called in the Bible, referred to... I've got several notes and Scriptures written down here on this lesson, tonight. It's called sometimes the "chosen," the "elected," or the "remnant of the woman's seed."
It was called the Bride, what God by His foreknowledge ordained to be. That is, the Bride comes out of the church. See, the whole thing is the church. But God takes a people out of that church as a Bride. He said He would, and He did it. Notice... Or He will do it. Notice. See how He did it, and the manner and how He did it.
E-8 We want to look at this, now, as He brought out Israel, how He did it, and the manner that He--He did it. Notice, when the time of the promised Word was to be fulfilled, God called Moses by foreordination, and elected him to the job. See? God's always got the person on the mark at the time. Nothing fails with God. He said it; it can't fail. If it fails, then God fails, 'cause God is the Word.
Notice. Now, the Word had to be manifested. And when the Word had to be manifested of a promise, God always sends a prophet to manifest that promise, because the Word of the Lord comes to him. Moses, foreordained for the purpose, was called to the job. No one else could do it. When God has--has called a person for a job to do, there's no one can take his place.
E-9 There's no one can take your place, your peculiarity. How often I have wondered how I would like to take Oral Roberts' place, how I would like to take Billy Graham's place, somebody like that, or like Billy Graham, go speak to a audience of people, call sinners to the altar, forget it, go home, not have to stand there and wrestle against... I cannot be Billy Graham, but neither can Billy Graham be me. We are both... I cannot be Oral Roberts; Oral Roberts cannot be me.
You're each one set in God's economy just for its place. One fasts all the time and communes with God, while another casts out devils because this one's fasting. But it's the whole body of Christ working together, the unity. When we see these denominational barriers breaking us up, that's what hurts my heart. See? Because that's the thing that separates us. We are one. There's no big people among us, no great people among us. We're all the same. We're children of God.
There's only One great among us, and that's Christ. We must recognize Him. And if we seek honor one from another, we can't have faith, because we're having faith in one another. We got to have faith in Christ. He is the One among us that we must have faith in, and then, faith in what He's doing and has give to us.
E-10 Now, no one could take Moses' place. No matter how much you run, and how much you try to get away from it, yet, God knows what He's doing. He knowed just what He had to take and make out of Moses. These things had to happen. Now, watch. No one could take his place.
Now, watch. God gave him a sign to prove his calling and claims, when he went down in Egypt. Now, God always gives a messenger a sign and a voice of that sign. And that sign identifies the man if it's written in the Scripture. Like John said, "I'm the voice of one crying in the wilderness."
They said, "Are you the Messiah?"
He said, "I am not the Messiah. But I am the voice of one crying in the wilderness, as the prophet Isaiah said." He could plainly identify himself.
And now, then in that we find that God always, never changes His way of doing anything. He cannot change. God does everything exactly the same way, when He--He sets His system together. As I said the other night, He made one decision: man should be saved by the shed blood of an innocent one.
We've tried everything else to get man saved. We've tried to take him to a place to where we built a city; Nebuchadnezzar did. And they built a tower; Nimrod did. They had a law, and they've had temples; they've had churches; they've had organizations; they've had educational systems, denominational systems, trying to get men to God. It every bit failed. It always will fail. It comes right back to the shed Blood.
E-11 God's way of doing anything is spoke in His Word. And this Word is the entire revelation of Jesus Christ, nothing to be added to it or taken away from it. Whosoever does it, the Bible said his part will be taken out of the Lamb's Book of Life if he does add anything or take anything from it. Just take it the way it's written.
The Bible doesn't need anybody to interpret It. God is His own Interpreter. He interprets it by making what He said come to pass. That settles it. If God said it, and He did it, that's all. They need no interpreter. The Bible said it's of no private interpretation: God's way of doing it.
Ever true to His sent sign, He follows by His voice. Ever since that God sends a sign in the earth...
E-12 Now, God never does nothing, the Bible said, until first He shows it to His servants the prophets. Now, that... You... If that's wrong, then the rest of it's wrong. See? He never does anything until He shows it. And that seer, prophet, is to be identified, that what he prophesies... We find out in Numbers 12:6 that what he says comes to pass, then believe it. But if it doesn't come to pass, then don't believe it.
And it must be, for that his... No matter how much he says and it comes to pass, and whatever, if it isn't according to the Word then it's still wrong. It must be with the Word. It must be set in order with the Word for the sign of that time, the time that they're living in.
E-13 Now, this had been promised by God, that He was going to deliver His people with a strong arm. Now, when this Word... He didn't call a priest; He didn't call a rabbi; He didn't call an executive. He called a shepherd out on the mountain, a runaway, born, foreordained prophet, that didn't want his job.
When you hear people desiring to be this, that, or the other, some... Just watch. God never uses them. God had to hunt Moses down to get him. He had to hunt Paul down to get him. It's men that don't want to do it, they don't want the thing. Then God takes that man that he won't do it so He can show His glory by it.
Now, watch. Every--every true God-sent sign is followed by a voice. Now, you notice here, the text is the--the sign and the voice. "If they won't believe the voice of the first sign, then they'll believe the voice of the second sign."
E-14 Now, the sign has a voice. And now, every true God-sent sign has a voice, and that voice must speak according to the Word that's given for that day, just exactly. If the voice comes the same old voice of the same old... You see a sign, rather, and the sign that the man's doing is the same old school of thought, then you can say right then that didn't come from God. If it keeps identifying the same old school of thought, it never did, it never has, it would be against God's program. It's got to be something new. It's got to be something that the people don't understand; it's got--or it wouldn't be sent. It don't need to be sent, if it's the same old school of theology.
It's got to be something different, yet it's got to be identified in the Word that it is for that day (See?), the positives of God's Word. It has to be that. There's no slip-ups to it. It's got to be the truth, got to be vindicated by God the truth. And the man who speaks it has to be vindicated of God to be a seer from God, or it's wrong. They don't even--they don't even see it at all, don't even believe it.
E-15 Signs are--are from God. The sign that follows--or the voice that follows the sign must be the voice of God speaking from the Word for that age. Do you understand it? God gives signs. What does He do it for? Always gives signs. He told them that's what they'd look for Him in the sign. God gives signs to attract the attention of His people.
Now, let's study this thoroughly. See, signs are given to attract the attention of the people. Because when a God-sent sign is given, God is ready to speak. God is ready to speak when the sign is given. If it comes from heaven, it's from God, and God is ready to speak and is trying to attract the people's attention. And the Word comes to His prophet, and the prophet is identified by the sign that he shows. And then He comes to the Word, and the Word's made manifest. That settles it. It don't need any interpretation; God's already interpreted it. See? Just as perfect as it can be. Now, notice. God gives a sign to attract the attention of the people.
E-16 Here the burning bush was the sign to attract the prophet. The burning bush... Moses was backside of the desert herding his sheep--an old sheepherder eighty years old, long beard, going along, down alongside of a familiar old path, one hot morning perhaps. And then all at once there came a bush on fire, and that bush did not consume. That was altogether unusual.
Now, Moses being a scientist, which he was taught in all the wisdom of the Egyptians, and they were greater scientists than we have today. So in being a scientist, looked like he'd have said, "Now, I'll go see what kind of a chemical is sprayed on those leaves that that tree doesn't burn." See, if he'd approached it in a scientific way, it would've never talked to him. And so is it today, when we're trying to approach through school and education, in a scientific way, you'll miss God a million miles. Approach it like Moses, with his shoes off: humble, humility.
E-17 And now, there was a sign to attract the prophet. Now, there--that sign's got to have a voice. And when that voice spoke, if it would not been Scriptural, I don't believe the prophet would've listened to it. But watch how Scriptural the voice was that accompanied the sign. It proved it was God. For He said, "I have heard the groans of My people, and I remember the promise that I made to them." See? The sign, then the Scriptural voice behind the sign...
Now, that shows exactly what I've just background. It must be a sign from God. And if it is, there's a Scriptural voice behind it for the promise of that day, not the same old school. The rabbis and things have been going through the schools of the--everything all along, all along, the priests, and so forth. But this is something new. And it's Scriptural. It's a promise, and a sign to attract the prophet.
And then He said... Now, before he goes down there, he's got to have something to a-vindicate himself of being a prophet (See?) before they would receive him. Said, "They won't say the Lord has appeared to me."
E-18 He said then, "I'll give you two signs to do, and that will attract the people's attention. And when the attention of the people is attracted, then speak these words to them. 'I'm the God of Abraham, Isaac, and Jacob. And I remember My promise.' And I've sent you down to deliver them. I'll be with you."
Did you notice his first sign? He had all kinds of impersonations of it. Everybody tried to throw down a serpent, that... If that ain't the run of people, I don't know what is. See, see? But what kind of a voice did they have behind it? Nothing. The Egyptian voice of the world. Yet, they could perform the sign, but they didn't have a voice behind it to back it up. But Moses had THUS SAITH THE LORD. That was the difference. Impersonators finally went on for a long time, but finally played out.
Do you know the Bible said that would take place again in the last days? As Jannes and Jambres withstood Moses, so would men of reprobate mind concerning the truth. Who is truth? Jesus Christ is truth. See? Reprobate minds concerning the truth...
E-19 Now, Jehovah is going to speak by His promised Word. He must then get this prophet ready to send down, because it's always in His line of thinking, His line of doing every time: send His prophet with the Word, and a-vindicate the prophet. Again, this is a promised sign. A prophet himself is a sign. The Bible said so.
When you see times lapsing, and then see coming... Take the history of the Bible, study it. Whenever you seen a long lapse of time, but just... When you've seen a prophet appear on... It was a sign of judgment. God was going to judge the world when He--or the nation, or the people--when you saw a prophet coming. I preached a sermon on that, you tape men remember the, "A True Sign Overlooked." They always overlook it. They always have. But it was a sign of a coming judgment.
E-20 Now, His Word is fulfilled in His voice. What He promises, then He fulfills His Word by the voice. The coming of a prophet is a warning sign that judgment is at hand, always has been. Let me just quote one.
Look at Noah rising up in the last--in--in the days of the antediluvian world, a prophet prophesying. What was it? Judgment struck immediately after.
Moses went into Egypt, a vindicated prophet with the signs of the prophet. What happened? Judgment struck Egypt right afterwards.
Elijah come on the scene, the prophet, and prophesied to Ahab and that nation. What happened? Judgment struck it right afterwards. Right.
John the Baptist come on as a sign. He was a prophet. He was a prophet sign come on the earth. They knowed when he come on, the Messiah would speak after him. It had to be, 'cause to get the--get the elected. What this was for is to get the elected people that's coming out, like in the days of Noah.
E-21 Like in the days of Elijah, the seven thousand--or seven hundred or whatever it was--that hadn't bowed their knee, to call them out. John, calling out the elected and give it over to Christ when He come swapped his church, said, "I must decrease; He must increase, because" he said, "I'm just a voice of Him crying in the wilderness, 'Prepare the way for the Lord.'" Jesus come the same way: gets the elected ready to hear the voice of God. That's what the prophetic sign is.
Oh, if you follow these messages... Get the for--get the elected ready, not... The others will never hear it. It's the elected that's called. Where did that Angel come to in Sodom, that did that sign? To Abraham, and his group. "Stay away from Sodom. It's going to burn." See? Jesus promised it to repeat, you know, again, at this Sodom.
E-22 Now, notice. What does it do? It gets the elected ready for the shelter of God--like in Noah's time so forth. And what does it do? It condemns the intellectual unbeliever to judgment. It always has. To spurn mercy, nothing left but judgment. So it gets the--the intellectual and the unbeliever ready for the judgment, because what do they do? They condemn it.
That's the reason the Jews eat their own flesh. That's the reason the blood run out of the city when Titus, the great Roman general, rode in there, is because they had rejected the Holy Spirit. Judgment had to come, because they'd made fun of it. Jesus told them when they called him Beelzebub, He said, "I forgive you." The atonement had not been made. But said, "When the Holy Ghost is come to do the same thing, to speak against it will never be forgiven." And that generation was never forgiven of it. That's right.
Judgment to the unbeliever, it's put out there for that purpose: to give light to the believer and darkness to the unbeliever. Just as the Pillar of Fire was. It made light to cross to the promised land, and darkness to those who did not believe. God's signs always does that--put out the eyes of the unbeliever, and give sight and light of walking to the believer. That's what it's sent for.
E-23 If his prophecy is true... If the prophet's prophecy is true and comes to pass, then it is the warning of God. Now, in Numbers 12:6 we find the same thing, the Scripture. The Bible was written by these men. Now, if we read in II Peter 1:21, it said, "Men of old, moved by the Holy Ghost, wrote the Bible." Also in Hebrews 1:1, where we spoke the other night, "God in sundry times and divers manners spake to the fathers through the prophets; this last days through Jesus Christ His son."
E-24 The Pillar of Fire, the sign, the voice--or the voice was going to speak. The Pillar of Fire in the bush was a noted voice, that God was fixing to speak.
Notice. Clearly now, don't miss this. When Miriam had laughed at her brother Moses, and she was a prophetess when she laughed at him. And God came down in that Pillar of Fire; Moses knowed that God was ready to speak. It was a sign. And the voice that followed it said, "Don't you fear God?" Said, "There's none in the land like My servant, Moses."
Done the same when they raised up and said they... When Dathan raised up, and with Korah, the gainsaying of him, "There's more holy men than you. You think you're the only one in the bunch." God had ordained Moses to that job.
And when they wanted to get another bunch to go with them, make themself an organization, He said, "Separate yourself from them. I'll condemn them. I'll consume them." And He did. The world got them.
E-25 Now, we find that's always been God's way. The Pillar of Fire indicates the voice is fixing to speak. Oh, catch this. How blind can you get? You still remember Houston. Now, there's a voice follows a sign. Moses, a prophet sign to Israel, promised that the Word is ready to be vindicated.
How perfect is God's Word in order each time, just even like the Urim Thummim as I spoke of the other night. The Urim Thummim was there, and unless that sign come on that Urim Thummim, the voice was not recognized. There has to be a sign. The sign vindicates the voice, and the voice vindicates the sign, that it comes from God. The voice of the sign is what speaks "Yes," or "No." If God refused it, then the voice speaks "No." If the sign was there, God spoke "Yes." God's order never has changed. We could stay hours on that. But it never has changed.
E-26 Look. Jonah, the prophet--look at that sign. He was on his road to Tarshish. Started to go to Nineveh, and took a road to Tarshish. Many condemn Jonah. Jonah don't deserve to be condemned. He was a prophet. "The footsteps of the righteous is ordered of the Lord." And he started on his road to Tarshish, and we've tried to condemn the man. But Jesus didn't.
Notice, He said, "As Jonah was in the belly of the whale three days and nights (It was to be a sign.), so must the Son of man be in the heart of the earth three days and nights. And a wicked and adulterous generation seeks after a sign. And there shall be no sign given them from God (remember) but the sign of Jonas." What is Jonas's sign? The resurrection.
And this is that Sodom generation: adulterous, spiritual adultery, committing spiritual fornications against the truth of God, making fun of it. A wicked and an adulterous generation will seek for a sign and they'll get it. It'll be the sign of the resurrection.
E-27 Look, Jonas. Them people were heathens and it was a great... It was a commercial city. The great industry was fish. They sent fish all over the country. The men were fishermen. That was the occupation, and they being heathens, they worshipped animals and idols, and become very wicked.
Like this nation now, full of sex and Hollywood, and all kinds of--even into the churches. And notice what takes place. Why, sometimes even sex appeal in the church is called modern. How can this nation stand under such a thing as that? Call yourselves Christian, and act on such things as that? How can it stand? As my good friend Jack Moore said years ago, "If God lets this nation get by with this, He'll be obligated, as a just God, to raise up Sodom and Gomorrah, and apologize to them for burning them up.
You're bound for judgment. There's no other way to accept it. Write it down in your Bibles. I'm getting to be an old man. You see if it doesn't go to judgment. And if I live a normal life, I'll see it--normal time. Another few years will turn it.
E-28 Jonah... They was all out fishing about noontime. And here come the god of the sea up. The whale run up to the banks and spit the prophet out on the bank. What a sign. God delivered His prophet with a message. Now, they seen the sign. They believed the sign. Now, what's the message? Repent. That's the voice of the sign. The voice of the sign is, "Repent, or within forty days you'll be consumed." They knew enough to repent. Jesus said, "They'll condemn this generation, 'cause they repented at the preaching of Jonas. A greater than Jonas is here." The voice was, "Repent, or in forty days you'll be consumed."
E-29 John, the prophet, appearing--a prophet appearing sign after four hundred years with no prophet... They'd had all the intellectuals. I just imagine what a mess they had. Four hundred years, no prophet, but the time drew nigh that the Messiah was to come. Now, John was the sign, being a prophet, that the Messiah was ready to speak: the voice of the sign. Because in Malachi 3 we find out, "I'll send My messenger before My face." Elias was to come before His face. And Elias come. John, in the spirit and power of Elias, come and done exactly what the Scriptures did, and they did not understand it. The Scripture said so. He was the sign, a prophet sign, that the Messiah was going to speak.
That prophet knowed Him so well until he said, "Why, there's One standing among you right now. That Messiah that I'm speaking of is among you. I'm not worthy to loose His shoes. He's the One that'll baptize with the Holy Ghost and fire. I'm baptizing with water unto repentance. But He'll be after me. He's among you now."
E-30 One day he saw a young Man coming walking down. He saw that Pillar of Fire in the form of a dove coming down from heaven, a voice saying, "This is My beloved Son, in Whom I'm pleased to dwell in." Says, "Whom I'm pleased to dwell," it's just the verb before the adverb. So it's just the same, "Who I'm pleased to dwell in," or "in whom I'm pleased to dwell," makes no difference. Notice. "I'm pleased to dwell in Him."
John said, "I bear record that He that told me in the wilderness (not at the seminary, in the wilderness) said, 'Upon whom thou shalt see the Spirit descending and remaining on (Amen.), He's the One that'll baptize with the Holy Ghost and fire. And I bear record it's the truth."
What was it? That prophet was a sign that Messiah was ready to speak.
What was the Messiah? The Messiah was the Word in full. He was the Fullness of God. The prophets was a little flickering Light. But in Him was all that Light, was in this Messiah, for He was the manifested God made Emmanuel, God among us in human flesh. Messiah was ready to speak.
E-31 And notice. The Bible says that the Word of the Lord comes to the prophet. Now, here stood John, that Jesus said was the greatest prophet ever lived. Jesus said so: Matthew the 11th chapter, "What went ye out to see? A man shaken by every wind?" This denomination say, "I'll give you more if you do this?" Not John. No, no. A man that can be shoved over, bluffed-out? No, he was a raw, rugged prophet. "Or did you go to see a man that's all dressed up with a priesthood garment on?" And He said, "No. They stay in king's palaces. They marry the young, kiss the babies, and bury the old." That's the kind... They don't know nothing about a two-handed sword.
Said, "What did you go out to see? A prophet?" He said, "More than a prophet." 'Course he was a messenger of the covenant, was promised by God to send him. And notice, here's John standing in the water baptizing, saying He's coming. And here is the Word, not no more in heaven, but made flesh. The Word is flesh. What does it happen then? What's the order of God's Scripture? The Word came to the prophet right in the wilderness, right in the pool. The Word came to the prophet. John looked up; he said, "I have need to be baptized of Thee."
E-32 My dear old brother, Dr. Davis, the Missionary Baptist Church, that baptized me in Christian faith... If he's here tonight I don't mean to hurt his feelings, 'cause he lives here in Texas, is out here in Davis Mountain. But I remember us arguing on that one day. And I was just a boy. And I said, "It don't sound right, Dr. Davis."
He said, "What happened, that then Jesus baptized John, and then John baptized Jesus, because John hadn't been baptized."
It didn't seem right to me. I kept on waiting, watching, wondering. I wouldn't say nothing about it, till one day when the Lord revealed it.
Now watch what Jesus said. John said, "I have need to be baptized of Thee, and why are You coming to me?"
Jesus said, "Suffer it to be so, for thus it is becoming to us to fulfill all righteousness." John knew Who He was. There's the two leaders of the world, two leaders of the church, God and His prophet standing together.
Now watch, they ought to know. Jesus said, "Suffer that to be so." That is right. "But thus it's becoming to us that we fulfill all righteousness," the promised Word. The sacrifice had to be washed before it was presented. John baptized Jesus because He was the Sacrifice. See? The sacrifice had to be washed before presented. Walked right out there, and the Sacrifice was washed, and then He's presented right.
He said, "That's the Lamb of God."
He went right up on the bank, and here come the Spirit of God coming down upon Him. Said, "This is My beloved Son." See? He was presented then to the public. But before the sacrifice could be presented, it had to be washed first. That's the law of the Old Testament.
E-33 All right. Messiah was fixing to speak, because here was the sign of the prophet. And when they seen that prophet come on the scene after almost four hundred years without one, they knew next voice was Messiah.
Now, you Bible readers think right hard for a few minutes. Watch in his nature. How did they miss him? How did they miss knowing that was him, John? His nature was identified. His spirit and nature was identified to be Elijah. Now, notice what spirit. Now, he was John the Baptist, but the spirit of Elijah was upon him.
Notice. First, Elijah was a man who loved the wilderness. See? And John was a man in the wilderness. And Elijah was a man that condemned that organizational system in that day with all he had. So did John. "You generation of snakes, who's warned you to flee from the wrath? Don't you begin to say, 'I'll have this, that, or the other.' God's able of these stones to rise children to Abraham." See the two natures?
E-34 And look at Elijah. He condemned all them painted-faced Jezebels of his day, them immoral women. What did John do? The same thing to Herodias. Both of them, was the cause of their death. Look at Elijah. After he'd done that great work, he'd get moody, laid out there and prayed for God to take him. John did the same. Even laid there, and sent His disciples over and said, "Go ask Him is He the One, or do we look for another?"
Jesus knew that. He was Elijah. That had to be his nature. He was identified exactly as Elijah was. He was in the spirit of Elijah. It's to come five times, that spirit is, to be used. Elijah, Elisha, John, and Malachi 4, and then to the Jews in the last days we're in tonight, the spirit of Elijah.
Notice, now. Today, I want you to look at our modern Ahab prophets today, letting their Jezebels cut their hair, paint their face, wear shorts, smoke cigarettes, anything; it's okay. Our--our Ahab prophets of today, going with their schools, sure, leading them around by manmade creeds and denominations. What is it? Ahab prophets. We need another Micaiah to rise on the scene. Or in time of Ahab, Elijah come on the scene. That's who's promised.
Leading them around any way they want to go, if they don't--mistreat them here somewhere, they go over and join this, and still maintain their--their--their Christian profession. Why, they never was saved at the beginning. Their very nature proves it. Can you get grapes off of a thorn tree? Can you get watermelons from a pumpkin vine? The very nature shows they want nothing to do with the Word. They make fun of It, and blaspheme It when It's written, THUS SAITH THE LORD, these things are to happen. And they laugh at it and make fun of it. No wonder Jesus said, "The queen of the south shall rise up with this generation in the last days and condemn it. For she came from the utmost parts of the earth to see a man with the gift of wisdom." He said, "A greater than Solomon is here." Sure.
E-35 Solomon was... His day was one of the great days. The people all believed this gift that God give them, this Solomon. And his--his fame went out everywhere. What if we people of this day, we Americans... We're always trying to find some program against Communism. Here's God's program: Repent, turn to God. Some program. If they'd just do to that, we'd forget Communism.
And all Israel believed that gift that God give them. If America would just give the--believe the gift that God's given us this last days, His Son in the form of the Holy Ghost, raised from the dead, living among us according to His promise. If we'd only cherish that.
It'll only go to the elected. For "No man can come to Me except My Father draws him. And all the Father has given Me, they will come." Just seed sowing, it--it falls, some this way, and that way. But there's seed sowing anyhow. It'll catch its roots, wherever it's at. They'll catch it.
E-36 Notice. Here they were. And we find out that in that day Ahab... the nation had got them Israelites doing any kind of things they wanted to, and still professing to be Israelites. How that Elijah condemned that generation with all that was in him, -and God vindicating him that he was a prophet, just before the coming.
So did John. Walked right up. And Israel had married this woman to--to--to Herod, his brother Philip's wife. Walked right into his face, he pulled no punches. He wasn't afraid some presbyter was going to put him out. He carried no fellowship card, only with God. He was His prophet. The Word was with him. He didn't have to go to ask any bishop or deacon. He was anointed. He had the Word.
He walked right into his face and said, "It's not lawful for you to have her." Right. He pulled no punches to nobody. Them wicked women committing adultery, carrying on...
E-37 Like Amos, when he come on the scene, looked over there... We don't know even where he come from. My, how he must have looked upon that city of Samaria like the tourists did, all beautiful, and the preachers all in harmony with the--the nations, and in league with the nations, and everybody, and still living in sin. His eyes narrowed; his bald head shined, and he come down. He wasn't much to look at, but he had THUS SAITH THE LORD.
We need a Amos on the scene today. Would we receive him? Certainly not. No more than he did. He'd come on the scene. He'd tear down every organization, every denomination, every short-wearing woman, every bob-haired Jezebel. He'd tear them to pieces.
They'd kick him out on the street and say, "That old fanatic." But he'd have THUS SAITH THE LORD, for it's written that way. Denomination receive him? No. He had nobody to sponsor his program. Would this great fine city of--of lust, like Samaria was, would they receive this little unknown fellow with no fellowship card, nobody to sponsor him, or anything? He didn't have any sponsorship. He didn't have any fellowship card, no school he come from. But he had "THUS SAITH THE LORD." And His coming as a prophet was a sign. His voice was from God, and it was identified. In the days of Jeroboam II, everything he said come to pass.
E-38 And now, we find this day that we're living in, it's just a repeat of that again. Ministers and people ashamed to stand in the pulpit, and the--the Gospel becomes a meal ticket to them. They're afraid to say anything. Some man's going to put them out of this, that, or the other. There's only one Man can put you out of heaven; that's God. And how you going to be put out of heaven staying with His Word? That's what He sent you for.
Remember, the Bible said it's such a time as it was in the days of Elijah, and such a day as it was in the days of John, that Malachi 4 is going to return to the earth again. "I will send Elijah..." Now, don't get that mixed up now with Malachi 3, "I send My messenger before My face." That was Elias too. But in Malachi 4, He said, "Just before the great and terrible day of the Lord shall come, when the whole earth will burn like a oven and the righteous shall walk out upon the ashes of the wicked (That's the millennium.), I'll send Elijah the prophet."
And what will He do? He will restore the faith of the children back to the apostolic fathers, back to the Word. He'll have to be a prophet. "I'll send him." He'll be thoroughly identified. His nature will be the same as Elijah's was, exactly. His message will be right on that line. He'll condemn, tear down, no fellowship, no cooperation, no nothing. But he'll have THUS SAITH THE LORD.
E-39 Now, you remember. There's been all kinds of groups stand up, and say, "This is the Elijah's robe, and this is the Elijah's doctrine," a whole group, a organization turn into Elijah's group or Elijah's robe. That's not Scripture. God never did deal with a group like that. When Elijah come on the scene, and John the Baptist, both of them condemned the groups and the organization. They never did... He condemns them the way they did, Elijah and John both. Not a group or denomination, but both, in both of their times, condemned the groups and the organizations.
What then? The end time sign will certainly accompany the end time voice. Elijah's supposed to come on the scene, a man anointed with that spirit, a woodsman, so forth, and lover of that. And come on the scene to vindicate... Now, watch what the Scripture says now. Then you won't be deceived. See? The end time sign and the end time voice...
E-40 God never did deal with a group nowhere in the Scriptures. He deals with one individual, because every man is different from the other, every man. Our thumbs are different; our noses are different; our actions are different. He gets one man till He can get him perfectly in harmony, till he can become that Word.
That's the reason Paul, he said, "Except I get exalted above the abundance of the revelation, there was given to me a messenger of Satan." See, Matthew wrote, Luke wrote, Mark wrote, all them. But they just followed Jesus and wrote what He said. But Paul had the revelation of Who He was. See? That's the thing. You see, his revelation was so great He let him write the Bible, like Moses of the Old Testament. That great man Paul, that revelation he had... He knew that Jesus of the New Testament was Jehovah of the Old. He had the revelation of it, and could place it to the Hebrews, to the--and also the--to--to the Romans, and to the Ephesians, and--and all. He--he wrote these letters.
E-41 Notice. After his sign had went forth, then he wrote the letters. The nature of the coming will be the same. There'll not be a group, there'll be one man. God never did deal any other way but one man.
Now, Elijah was not a group. John the Baptist was not a group. They were one individual. God... Malachi 4 doesn't say, "I'll send a group," said, "I'll send Elijah." The Word cannot be changed.
Now, watch, The end time sign and voice will come in the Scripture order, as it was promised. We want to know what'll be the sign of the end? Jesus told us in Matthew 24 and 25. Told us also in Revelations, all the way from the 6th, or the 1st, plumb over to the, well, the 10th chapter. Then He comes in the 19th chapter. Millennium sets in at His coming, riding on a white horse. It'll come... The end time sign (Now, listen in closing.), it'll come just exactly the way the Scripture says.
E-42 Now notice, the voice of the sign. Now, Jesus, in Luke 17:30, promised the sign of the end time. The last sign was God manifested in a human body that could discern the thoughts that was in Sarah's mind in the tent behind her. That's what He said. That's the sign that He promised at the end. What did He say it would do?
It would be known in the days, the last days, when the Son of man will be revealed--be revealed to...?... When the Son of man is revealed, that'll be the sign He'll be revealed by. Now, see if that don't say that. It certainly does.
Now, could you say that, "No, it'll be something else. No, it'd be build a great building, a great this, or this, or some great ecumenical council, or something?" Oh, no. No. That's a long ways off. That's the on the other side. It's against what God said doing--He would do.
E-43 Notice what we said now. The Scriptures will be just exactly, 'cause we have the Sodom sign in the natural. When was there any more homosexuals, perversions, and things as there is now. A wicked and adulterous generation, when you can't even turn your television on lest there's some kind of dirty, filthy Hollywood stuff. And people call themselves Christians will stay home from prayer meeting to see such. It shows what spirit's in you. Right. And the women will dress just like those, and a man will let them lead them around like they do there.
Are we going to make Hollywood our example, or are we going to believe God's Word about it? And that same group can see the Word of God vindicated, and what do they do? Laugh at it, because they are dead, eternally dead. They never was alive. If they was ever alive, they'd always be alive, eternal. But they never was alive; they was always dead.
Oh, they might be polished up, and believe this, that, or the other. Jesus said, "You hypocrites" to them--to them priests in that day. "How can you say good things? For out of the abundance of the heart speaketh the mouth, calling Me good rabbi, good master." He knowed what was in their heart. He could perceive what was in their heart. He was the Word.
E-44 The Bible said, "The Word of God's sharper than a two-edged sword, and discerns the thoughts that's in the heart." Now that sign of Sodom has returned in the natural. And if everything is setting just exactly positionally the way it's supposed to be in the natural, then how can you dismiss it from your mind that the spiritual isn't here at the same time? Both settings is on the scene. Yeah. Everybody agrees the natural is right. But oh, in the spiritual, they don't want to believe it, because it interferes with their doctrine.
Luke 17 is a sign. Luke 17 is a sign that Jesus said, that in the last days the nations, and the churches, and peoples would be just like it was in Sodom, the Gentile world, just before the burning up of Sodom. And there would be a group looking, like Abraham...
Go back. When Jesus said, "As it was in the days of Sodom..." go back and see what it was in Sodom. He read the same Bible we read, same Bible. Now, go back and look what it was. Here was an elected group called out: Abraham's group. They were looking for a promised son. The Sodomites believed nothing about it. And there was the lukewarm, the church member, down in Sodom.
E-45 Look at those three Angels coming to each one of them. Watch what signs They showed, then you'll see what signs we're living in. Now, that will be the sign. And the voice of the sign will be Malachi 4, to restore the people back to the apostolic faith of the fathers. There is the sign; there is the voice exactly according to the Scripture.
See, the sign is the sign that it was in Sodom: God manifested in human Being. And He said, "Where is your wife, Sarah?"
Said, "She's in the tent behind You."
Said, "I'm going to visit you according to the time that I promised you." He said...
And Sarah, back behind, said, "How could that be? Me, an old woman, him an old man, like my husband out there, an old man." Said, "We... nothing like that with us." Said, "It just can't be."
He said, "Why did Sarah doubt that, saying in her heart, 'How can these things be?'" And Jesus said that would return again.
E-46 Now remember, Abraham called that Man "Elohim," God. God... It had to be. Why? He could discern the thoughts, and He was exactly on time. And Elohim, the Holy Ghost--not another person, the same Person, returning into the church, and would do the same thing. That would be the sign. And the voice would be, "Call them back to the Word, restore the faith of the children to the fathers." There's the sign and the voice.
Signs are usually accepted, but the voice is not. They don't like the voice, but they'll take the sign. Usually they'll take it. They like the sign, 'cause the--they like to look at; it entertains them. But the voice, they don't want to--to do it.
Remember. Now, the voice... Turn back to the Word again. Jesus' sign of Messiah, according to Isaiah 35, "The lame shall leap like a hart," and all this, that was wonderful. Oh, they accepted that. That was good. They believed that. They believed the sign.
E-47 "Come on, Rabbi, to my church. We'll give You full cooperation. Sure, we believe You. You're the wonderful... You're the rabbi. You're the young prophet. Come in, all kinds of cooperation. The sign's wonderful."
But when the voice spoke and said, "I and the Father are One," oh, my.
They couldn't believe that. "You make yourself God." They didn't want the voice.
They liked the sign. They knowed... They admitted it was the sign of the Messiah, but the voice, they didn't like that.
"The works that I do shall you do also."
And they said, "He's Beelzebub."
He said, "You generation of snakes." Oh, they hated that voice.
What did they do? They put that voice out from among them. They put Him out. Jesus said, "If they call the master of the house Beelzebub, how much more will they call His disciples?" Remember, in Revelation 3 at the Laodicean age, this is the Laodicea the sign of Sodom is to come. The voice, "Return back to the Word, away from these creeds and denominations, and turn back to the Word"--when it come according to Revelation 3, He was put out of the church, just like it was then.
E-48 The sign's all right, but not the voice. They don't want nothing to do with the voice. No, no. The voice... but Moses said, "If they won't..." or God said to Moses, "If they won't believe that first voice of the first sign, try them on the second voice. And if they won't do that, then go get some water and pour it upon the ground."
That settles it. That's all. Wash the dust from your feet, in other words, as Jesus said.
Said, "Get some water out of the river, pour it upon the ground: become blood, and show that that's what she's going to be drenched in: blood." So that's just exactly what it was if they didn't believe the sign. Then the third sign really got it.
E-49 All ministries have three signs if it's sent from God. Jesus had three signs; Moses had three signs; Noah had three signs; Elijah had three signs. Everything comes in three signs.
Notice. Listen, friends. It's getting a little bit late. Now, oh, my. I didn't know it was that late: quarter after. If you can believe the Sodom sign of Luke (See?) as He promised it... You believe the Sodom sign, then why can't you accept the Malachi voice that follows the sign, to return to the Word. [Blank.spot.on.tape--Ed.]
The Bible said so, and you see it. Then listen at the voice of the sign, "Flee the wrath to come. Don't think 'Because I belong to the UPC, Assemblies of God, Methodist, Baptist, Presbyterian, I have a right to go in.' God's able of these stones to rise children to Abraham." Turn to the Word. Back away from your worldlyism, and your organizational systems and things. God will destroy them from the face of the earth. He'll sink them into the depths of the sea of forgetfulness, just like He did Egypt when He called Israel, nation out of a nation. When He calls the Bride out of the church. You'll go through the tribulation, and drench your blood upon the earth. Flee the wrath that is to come, for it's at hand.
E-50 You can't see these things without... I don't know what you think about them. I'm only responsible for reading them and talking about it. It's up to you. If you can believe the sign, then believe the voice that follows the sign. Oh, my.
Look, Moses, the type of going out now. He was to tell those people about a promise that had been given to the fathers. "I remember My promise to their fathers." And now, what--what's Moses to do? To turn the hearts of the people back to what the fathers had said. And as Moses was then, so is Malachi 4 to turn the people back to the faith of the fathers. All these scruples of denominations, and so forth, get back to the Word.
E-51 I know you--you... Lots--lots of people'd like to do that. I'm not just scolding you here. These tapes go around the world (See?), everywhere. I'm not scolding to you, but I'm scolding to whoever it is, where it belongs. I'm a seed-sower. That's all I know to do. It's up to you to make the decision. Flee the wrath that is to come, people!
Don't think because you're Pentecost; don't think because your mother was a fine sanctified Methodist, or your daddy a good shouting Baptist; don't think that that's going to have anything to do with you. Don't think because you belong to the church that they built, or the church that you're building now; don't think because you Pentecostals spoke in tongues and danced in the spirit, and run up-and-down the floors forty years ago. Don't think because you've had healing meetings and so forth. Don't fail to see that sign of a Pillar of Fire that God has a-vindicated, and the voice behind it to turn to the--back to God. Don't let it pass you. There's a sign and a voice.
E-52 When a man raises up with a sign, the same old school of thought, there's something wrong. It isn't coming from God. Oh, my. Make His path straight now. Do you believe it? Then return, oh, blind and dispersed, to your own. If I was... A song writer said,
Nations are breaking, Israel's awakening,
The signs that the Bible foretold;
The Gentile days are numbered, with horrors encumbered;
Return, O dispersed, to your own.
Come back. Return back. The prophet said, "It'll be light in the evening time." Just before the sun completely blacks out, it'll be Light. Walk in the light while there is Light. After while the ecumenical council will have you, and there's no way for light then. Let us bow our heads.
E-53 Heavenly Father, it's in Your hands now. I--I sowed seed. I don't know where they fell. I pray that You'll bless them wherever they are. May they find their place way down, and root out all the stony places, and all the greenbriar roots, as it was, and get all the unbelief out of the way. Grant it, Father. We now commit this to You, in Jesus Christ's Name. Amen.
E-54 With your heads bowed, your eyes closed... Tomorrow night is a banquet--sinners of the city. The Lord willing, I'll have to speak to them. I'm speaking to a mixed congregation now. I would be daresn't to preach this. It'd just make them blinder than ever, on a meeting like that. But you tonight, do you believe that you've seen the sign, and can you hear the voice? If you have and you believe... And you--you have, and you believe, but you haven't accepted it yet, Christ in His Fullness, would you raise up your hand? Let every head be bowed now, and every eye closed. Raise up your hand and say, "Remember me, Brother Branham, as you pray." I'll be glad to do it. God bless you.
E-55 Our heavenly Father, the Bible said as many as believed was baptized. I pray, Lord, that these people that's raised their hands that they believe in, if they haven't been baptized in Christian baptism, may they find the church that does it, and be baptized. Grant it, Lord. May they not only be baptized with water, which is only an outward sign that something inside has happened...
The Bible said there's one faith, one Lord, one baptism. And that baptism is spiritual baptism, the body being washed. It's just only a--an illustration, or to give a sign that something inside has happened. But it's that soul that's got to be baptized with the Holy Ghost. That's the eternal, coming into that human nature and changing it around, to make it a believer... I pray that they'll receive the Holy Spirit. I commend them to you now, as trophies of the message and of the grace of Christ. In His Name I pray. Amen.
E-56 Now, with your heads bowed reverently... I just got seven minutes. I--I couldn't--to get out on time I couldn't have a prayer line in that much time. I'm going to ask you to set right where you are. I'm sorry to have kept you late. We'll pray for every one. You people, some of you out there that's got prayer cards, don't worry. We'll get you. But we're going to just see if the Holy Spirit will reveal to us now.
If you believe in Him, and you believe that this is the sign... Remember the Angel. He was a Man. He eat, He drank before Abraham. And yet He could... And Sarah in the tent, He could discern the thoughts that was in her heart. That was a sign. He was the Word. Now, if the Word can only come to us, then also He promised to perform the same thing.
E-57 Now, you out there in the audience that doesn't have prayer cards, and you know you're not going to be in the line I can't discern which is which unless the Lord would show me, I'll--and you believe that God certainly heals the sick. I--I want you to--to believe right now for a few minutes. And just pray and say, "Lord Jesus, I know the man speaking is--is a man. But he told me that--has told us tonight and proved it to us that the Holy Spirit, that the world cannot kill... They could kill Jesus. When He was in flesh they put Him to death. But now, He's raised in a glorified condition. He can never be killed no more. And He said, 'A little while, and the world won't see Me no more. Yet ye, the predestinated, the ones that's ordained to Eternal Life, the church, the bride, ye shall see me. For I'll be with you, even in you, to the consummation. The things that I do shall you do also.'" All these promises He made.
E-58 "Now, I know when He was here on earth He--God was in Him. He was God. He was the Fullness of God. He was all the Word of God made manifest. In the Bible is still God, the Word, and there's some of the revelation yet to be revealed. And He said in the last days when the world become like Sodom again, the Son of man would be revealed, and the sign of Sodom would return. Then the voice will call back the people, those who are ordained to life. We know when He was here, there were millions of people on the earth that never knowed He was here: no reason to know. He come to those who were predestinated to see it."
Now, you pray. Now, be real quiet; don't move. Wherever you are, balconies, on the lower floors, wherever you are, don't--don't move. Just set real still and pray. Say, "Lord Jesus, the Bible said, in Hebrews 4, that You are right now a high priest that can be touched by the feeling of our infirmities. And we see You on earth. When You were here on earth, a little woman one time touched Your garment. And You turned around and said, 'Who touched Me?'" She hid herself, but yet her faith was identified. Jesus told her that about her blood issue, and said her faith had saved her. Now, He's that same High Priest.
E-59 If He's the same yesterday, today, and forever, He'll have to act in the same way if you--if you touch Him. And what does that do then? There has to be human flesh on earth to speak his voice. "I am the Vine. You're the branches." There's no way of getting around it, friends. It's the Scripture to prove it. Do you ministers believe that, back there?
Now, out there, just be real reverent and pray. Say, "Lord Jesus, let me touch Your garment." And you see, the closest one to me is twenty feet or more. I don't know a soul out there. I can't even see nobody that I really know tonight, setting there except Pat Tyler setting here in front, a friend of mine. Here's people on cots, stretchers. We seen a stretcher case open up last night, and the man got up and walked away. Why can't you all tonight. See? Just believe. That's all you have to do. His Presence will do it. Here He is. You're going to have to stand by Him to raise you up at the last days.
E-60 Now, you that believe, and think that you're praying through, just look this way now. As Peter and John said, "Look on us," and they looked earnestly, the man did, expecting to see something. He said, "Silver and gold have I none. But such as I have..."
Now, healing have I none. But such as I have, a gift from God--give I you. If you'll just believe it, God will work it. I'm only asking you to believe it. Such as I have I'll give to you. If you'll believe it, God will work it. Just try it. Here, here it is right now. Amen. I like that.
E-61 here's a lady setting right here. She's kind of heavy set, setting right here on the end. You have a prayer card, lady? Kind of a heavy set... You don't have... right here, you don't have a prayer card? You don't have a prayer card? You believe anyhow? You don't need a prayer card if you believe. There's a rebound in the voice. That's the reason it's hard to call people like this. But try to listen to me as close as you can now.
I don't know you. You have no prayer card. Therefore you'll not be on the platform. If God will reveal to me what your trouble is, will you believe that what... It'd be the same thing, just like He revealed to the woman what her trouble was, the woman at the well--Sarah, what she said, and so forth. Do you believe that? You believe it would be all right? You're suffering with a blood condition, something wrong with your blood. If that's right, raise up your hand. All right. You don't have it now. It turns light over you. Jesus Christ is honoring you.
Now, I never seen the woman in my life. Now, what is that? It's got to be Spirit. Now, you can say like the Pharisees, "That's the devil." Well, you get their reward. You say, "It's Christ," you get the reward of Christ. I believe that it's the Word being identified in these last days not me.
E-62 Here, here's another little lady setting right down here. She's suffering with varicose veins in her legs. She has complications. She's had heart trouble. She's praying for a loved one. That's a brother. She's weeping now. She's in contact. That brother is very seriously. It's a diabetic case. And also he has another shadow. He's a sinner, and you're praying for him. That's right. Mrs. Welton, if you believe with all your heart God will do it for him. You believe it? That's your name.
Now is that any more than what Jesus said to Simon? "Your name is Simon. You're the son of Jonas." Just have faith. Don't doubt it. Believe it with all your heart. If you believe it, God will bring it to pass. If you can just...
E-63 Here, here's a little lady sitting right over here, looking right at me here. She's kind of got red hair; her hair's pulled back. Can't you see that light, kind of a amber circling around over the woman? She knows it's happening right now, 'cause she feels it. It's so close to her, she can't help from feeling it. If that's right, lady, raise up your hand. There she is.
Now, I'm a total stranger to you. I don't know nothing about you. But you were setting there praying. If that's right, wave your hand like this. Now, if Jesus Christ is the Son of God, which He is, a High Priest setting at the right hand of God, and I'm just standing here by a gift with myself un--out of--just out of human reasoning, not thinking on my own, a way to relax my own mind and thinking, and just let God move in, do you believe that He--me... God knows I don't know you, and you know the same.
So if the God will reveal to me your trouble, or something you're waiting for, wanting, or something more, you believe that God will... can do that? You've got trouble with your back. That's one of the things you're praying for. And you got trouble with your eyes. Do you believe that God will heal them, and make them well? You do? You do? Do you believe God can tell me who you are? Mrs. Hallman. You believe with all your heart now, you can have what you ask for. You believe it?
E-64 Here's an elderly woman setting just a little ways behind her there. She's praying also. She has diabetes. I hope she don't miss this. It's right over her. She's kind of aged. Just a minute. May the Lord help me now. Her... There, she caught it. All right. I seen when she was in contact. She isn't from here, she's from Louisiana. Her city is a place called Singer, Louisiana. And she's suffering with diabetes. Her name is Mrs. Doyle. If that's right, raise up your hand. All right. I'm a total stranger to her; I never seen her in my life. But Jesus Christ, the Son of God, knows all about you.
There's a lady setting back there from the same city, a place called Singer. She's suffering with high blood pressure, and her name is Clark. You believe, Mrs. Clark? All right. You can have what you ask for.
E-65 You believe? There's the sign, listen at the voice. Repent. Get back to God as quick as you can. Jesus Christ is here in the power of His resurrection. A wicked and an adulterous generation receives a sign of Jesus Christ, living among people. He couldn't do that just with me. It's got to be you too. See? The woman had to touch His garment. You had to touch His garment. We're just instruments.
Do you believe with all your heart? Now, if you believe it... How many believes it? Raise your hands like this, say, "I truly believe it."
Now, if you believe it, Jesus said this, "These signs shall follow them that believe. If they lay hands on the sick they shall recover." You believe that? Now, it's late. We haven't time... We're twenty-five minutes now till ten. Will you just lay your hands over on one another then, and just do as I tell you now. Just put your hands on one another.
E-66 Now, you know--upstairs there where you're at. Now, you know as well as anything now, after the Scripture being preached and clearly identified, all the way across the building... I see another one right now (See?) and another one right here: prostate trouble, a lady with TB. See? It's just everywhere now. But it weakens you. What more? You see fifty? Sometimes there is that you want to see seventy the next time.
Jesus did that one time at Sychar, and the whole city believed on Him. They were watching for the Messiah. The Messiah is here, the Holy Spirit, the Messiah of this day, the Messiah that's making the Word be vindicated, of His promise. Now, I want each one of you, as you lay your hands on each other if you're believers... Now, you--don't pray for yourself. You pray for that person, and they're going to be praying for you.
E-67 Now, the same Word that promised this in the last days, promised also... And remember, Jesus said, "These signs shall follow them that believe." The healing coming back is the voice that the sign has been recognized. They laid hands on the sick, as a sign. The voice is a "Hallelujah, the Lord's healed me." Now, if these signs accompany a voice, that sign... If you are a believer it will accompany, the voice will accompany the sign. If I give you this sign that I told you comes from God, and God promised it in this day, it's been so thoroughly laid out there's not nothing but an infidel could keep from believing it. See? Then God turned around and confirmed it, to make it so.
E-68 Now He's here. Now each one, in the way you pray at your own church--if it's to yourself, loud, whatever it is. You pray for the person you got your hands on, 'cause they're praying for you.
And now, look up. And in the Presence of the Messiah, the Christ, the resurrected One still alive after two thousand years, how can we be so numb in the spirit? That ought to set this nation on fire. That ought to make Beaumont repent in sackcloth and ashes. But will it do it? No. But you who are looking for Him, and believe that He would do it and keep His Word, it's to you now the promise is given. Put your hands on somebody and pray, while I pray for you from here.
E-69 Lord Jesus, enough has been said, enough has been done. The Word that has been promised has been made manifested. The Messiah, the Christ of God, is in Divine Presence. We feel Him. We see Him. We know that He promised this in the last days. "As it was in the days of Sodom, so shall it be when the Son of man is revealed." Then we know we see the fire in the skies, the atomic bombs. We see the worm-eaten nations. Nations are breaking. We see that Israel's in the homeland. Every sign that could be promised has been fulfilled. The next thing is the promised Son coming.
O Eternal God, in the Presence of Jesus Christ, the great Holy Spirit that's here now, confirming that He's here, hear the prayer of these people. Hear these Christians, that when I leave they won't say Brother Branham did this. Somebody else they didn't know laid hands on them and they were healed. But You promised that the voice had a sign to it. And may they be healed, as I commit them to You in Jesus' Name.