Er sollte auf diesem Weg vorbeikommen

Datum: 64-0321B | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Baton Rouge, Louisiana, USA
E-1 Laßt uns für ein paar Augenblicke stehenbleiben, während wir Gottes Wort lesen. Ich habe über die Einleitung nachgedacht, dass ich wirklich ein richtiges Leben leben sollte, um mit dem Schritt halten zu können, nicht wahr? Das sind Männer die einen wirklich lieben.
Und er zog hinein und ging durch Jericho.
Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, der war ein Oberster der Zöllner und war reich.
Und er begehrte Jesum zu sehen, wer er wäre, und konnte nicht vor dem Volk; denn er war klein von Person.
Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, auf dass er ihn sähe: denn allda sollte er durchkommen.
Und als Jesus kam an die Stätte, sah er auf und ward sein gewahr und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend hernieder; denn ich muss heute in deinem Hause einkehren!
Und er stieg eilend hernieder und nahm ihn auf mit Freuden.
Da sie das sahen, murrten sie alle, dass er bei einem Sünder einkehrte.
Zachäus aber trat dar und sprach zu dem HERRN: Siehe, HERR, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und so ich jemand betrogen habe, das gebe ich vierfältig wieder.
Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, sintemal er auch Abrahams Sohn ist.
Denn des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist.
Zachäus aber stand und sprach zu dem HERRN: Siehe, HERR, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und wenn ich von jemand etwas durch falsche Anklage genommen habe, so erstatte ich es vier fältig.
JESUS aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, dieweil auch er ein Sohn Abrahams ist; denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten was verloren ist.
Laßt uns beten.
E-2 Unser Himmlischer Vater, wir sind DIR heute Morgen dankbar, weil DU immer noch danach trachtest die Söhne Abrahams zu retten, die welche verloren sind. Wir beten, Himmlischer Vater, dass DU unser demütiges Gebet annimmst und unsere Versammlung heute hier segnest. Möge es nicht vergebens gewesen sein, sondern möge der große Heilige Geist uns den Weg des Lebens lehren, indem wir dieses wissen, dass wir eines Tages in Seiner Gegenwart stehen müssen um uns für das zu verantworten, was wir mit diesem Leben getan haben. Segne uns jetzt miteinander, während wir weiter auf DICH harren. Im Namen JESUS. Amen. Ihr mögt euch setzen.
E-3 Ich bin ganz bestimmt glücklich gute Freunde zu haben, Menschen die glauben und die Bemühungen schätzen die man versucht hervorzubringen. Wenn ich irgend einen anderen Beweggrund hätte, nur um einfach anders zu sein, nun, dann würde ich ein richtiger Sünder sein. Aber mein Beweggrund ist JESUS CHRISTUS zu verherrlichen. Da ist etwas in einem Mann drin, dass wenn du eine Botschaft von Gott hast, du es selbst nicht aufhalten kannst. Da ist etwas in dir, was pulsiert. Es geht immer weiter. Du kannst es nicht langsamer machen, nicht aufhalten, oder es beginnen. Es stoppt und startet und verlangsamt dich. Versteht ihr das? ER ist derjenige der die Kontrolle hat. Ich danke diesen feinen Brüdern für ihr Zeugnis von unserem HERRN JESUS. Sie haben bestimmt nicht an mich gedacht. Sie haben von IHM gesprochen.
E-4 So wie ich neulich hier einen Artikel gelesen habe über Herrn Moody. Es hieß dort, dass die „Chikago Zeitung” einen Artikel über ihn schreiben wollte. Sie hatten jemand hinausgeschickt, um heraus zu finden, warum sich die Menschen versammeln um Herrn Moody zu hören. Herr Moody ist genauso wie ich, er hatte nicht genügend Schulbildung um den Artikel lesen zu können, deshalb mußte sein Manager es lesen. Herr Moody war vorher ein Schuster und er wurde von Gott gerufen für eine Botschaft der Stunde.
Und so las der Manager den Artikel und es hieß dort: „Warum geht irgend jemand hin, um Dwight Moody zu hören? Als allererstes ist es der häßlichste Mann, den ich je gesehen habe. Er ist kahlköpfig, hat einen langen Bart und so weiter. Er wimmert, wenn er spricht. Seine Grammatik ist die schlechteste, die ich jemals gehört habe.” Oh, weh. Und so fuhr er einfach weiter fort.
Herr Moody zuckte mit seinen Schultern. Er sagte: „Sicherlich nicht. Sie kommen um CHRISTUS zu sehen.” So, das ist es, ich denke, das ist die Antwort. Es ist CHRISTUS, den wir sehen möchten. „Wenn ICH erhöht worden bin, werde ICH alle Menschen zu MIR ziehen.”
E-5 Ich dachte nachdem ich hier die Stadt besucht habe und gesehen habe wie nett die Menschen sind, was für eine feine Versammlung wir hier in dieser Denham Springs Schule, oder dem Schulsaal, haben. Ich dachte die Menschen hier sind mit Kaffee zu vergleichen. Es ist nicht die Menge, sondern die Qualität; eine ganze Menge in einer von diesen Tassen.
Ich erinnere mich daran, als ich hier draußen das erste Mal gelandet bin. Die Brüder, die kamen um mich abzuholen sitzen hier. Und ein kleines französisches Mädchen war dort; Ich bat um einen Hamburger und eine Tasse Kaffee. Ich habe so etwas nie getrunken, bis ich 38 Jahre alt war; Ich hätte es besser wissen sollen. Und Bruder Brown, ich denke, dass er heute Morgen irgendwo hier ist. Er sitzt gerade hier. Er mochte den Kaffe so sehr und er nahm mich... Ich sollte ein Predigerfrühstück um sieben Uhr haben, eins um acht Uhr und eins um neun Uhr. Man konnte nicht bei diesen allen etwas essen, deswegen haben sie Kaffee ausgegeben. Und ich habe ihn nur schlückchenweise genossen und dann habe ich ihn getrunken.
So bat ich dieses Mädchen und sagte ihr: „Ich möchte bitte einen Hamburger und eine Tasse Kaffee.” Als sie dann die kleine Tasse heraus brachte, dachte ich: „Oh, weh, sie sind gewiß sehr geizig mit ihrem Kaffee in dieser Gegend.” Und der erste Schluck den ich nahm, oh weh, da mußte ich um Luft ringen. Versteht ihr?
Die kleine Dame sagte: „Du mußt ein 'Yankee' sein.” Sie sagte: „Ich werde dir eine 'Yankee-Tasse' zurecht machen.”
E-6 Nun, das ist die Weise, wie ich Menschen kennen lerne, vielleicht nicht die größten Menschenmengen zu denen ich jemals gesprochen habe, aber wirklich echte Qualität. Ich bin dankbar dafür, für eine Versammlung die zuhört, für jemand der da sitzt und dem Aufmerksamkeit schenkt was man sagt. Das ist das, was ich von euch möchte, dass ihr es tut. Prüft was ein Mann sagt anhand des Wortes Gottes. Und wenn es nicht richtig ist, dann ist es auch nicht richtig. Das ist alles. Wenn es das Wort Gottes ist, dann muss Gott von Seinem Wort Zeugnis ablegen, weil ER es verheißen hat das zu tun. Deshalb ist das die Weise wie wir es lieben diese Dinge zu prüfen, um es heraus zu finden.
E-7 Nun, ich habe es heute Morgen so verstanden, dass dieses ein Frühstück der Geschäftsleute und der christlichen Geschäftsleute des vollen Evangeliums sein soll, von denen ich auch ein Mitglied bin. Sie haben mir gesagt, dass einige von ihnen hier sind. Einige von ihnen konnten nicht kommen. Vielleicht, weil sie als Geschäftsleute ihre Arbeit haben, die sie nicht verlassen können. Ich gebe ihnen auf jedem Fall eine Entschuldigung, so dass es genehmigt ist. Er hat mir gesagt, dass viele von ihren Leuten trotzdem hier waren und das ist sehr fein.
Jetzt nur ein kleiner Scherz. Das ist natürlich kein Platz zum Scherzen, sondern es ist einfach ein kleiner Sinn für Humor. Wenn du dich unterhältst, so wie wir es vor einer Weile getan haben, nun, vielleicht kommen dadurch manche Leute zu dem Sinn für Humor zurück.
E-8 Ich erinnere mich daran, als ein Freund von mir und ich zusammen in die Schule gingen. Sein Name war Wilmer Snyder. Sein Bruder ist ein Baptistenprediger und er schreibt für die „Upper Room”, [eine amerikanische, christliche Zeitung - Verf.] eine Rubrik in der „Upper Room”. Wir waren Schulkameraden. Ich lernte als Prediger und er wurde ein Versicherungsvertreter. Und eines Tages kam er zu mir nach Hause, um mich zu besuchen.
Nun, vielleicht gibt es hier Versicherungsagenten. Ich sage jetzt nichts über Versicherungen. Ich hoffe, du denkst nicht falsch darüber nach, sondern um das zu verstehen, was ich ... so wie ich es gesagt habe. Also, mein Bruder ist auch ... hat die Prudential, und er verkauft Prudential Versicherung.
E-9 Einmal hatte ich eine kleine Sache, die von einer Versicherungsgesellschaft durchgeführt wurde und ich denke, dass ich einfach zu unwissend war. Sie haben mir den Vertrag falsch vorgelesen und es mir falsch ausgelegt und ich habe es nie ausgeschöpft.
Eines Tages kam Wilmer vorbei, um mich zu besuchen und er sagte: „Wie geht es dir, Billy?”
Ich sagte: „Gut.”
Er sagte: „Ich habe gehört, dass du in den Versammlungen gewesen bist!”
Ich sagte: „Ja, ich bin in den Versammlungen gewesen.”
Ich erzählte ihm von einem Mann der mich fragte: „Sag mal, du bist doch ein Prediger. Warum hängst du denn immer bei diesen Geschäftsleuten herum?”
Ich sagte: „Ich bin auch ein Geschäftsmann.”
Und sie fragten: „Oh, was für ein Geschäft betreibst du?”
Ich sagte: „Ich bin im Versicherungsgeschäft.” [wo man Gewißheit bekommt. - Verf.]
Und seht, er hat es nicht verstanden. Ich habe nie gesagt: „Versicherung.” Ich sagte: „Gewißheit.” Versteht ihr?
Und so sagte ich: „Versicherungsgeschäft.”
Er sagte: „Oh, ich verstehe. Welche Versicherungen verkaufen sie?”
Ich sagte: „Ich verkaufe die 'Ewiges-Leben-Versicherung'.” Und ich verkaufe sie immer noch. Wenn jemand von euch Interesse hat, würde ich gerne direkt nach der Versammlung mit euch den Vertrag machen, wenn ihr es möchtet.
Und so fragte er: „Ewiges Leben? Ich glaube nicht, dass ich jemals von der Gesellschaft gehört habe.”
Ich sagte: „Oh, du hast noch nie davon gehört? Sie ist sehr bekannt. Es ist eine alte Einrichtung.”
Und er fragte: „Wo ist die Hauptvertretung?”
Ich sagte: „In der Herrlichkeit.”
E-10 Wilmer sagte zu mir: „Billy, ich habe gedacht ich komme vorbei, um dir eine Versicherung zu verkaufen. Ich habe gehört, dass du keine Versicherung hast.”
Und ich sagte: „Oh, doch, ich habe eine Versicherung.”
Und er sagte: „Oh, es tut mir leid. Ich denke, dass du es dann mit deinem Bruder zusammen machst.”
Ich sagte: „Nein, nicht direkt mit ihm.”
Meine Frau schaute mich an, als wenn sie sagen wollte: „Was erzählst du hier für Geschichten?” Sie wußte ja, dass ich keine Versicherung habe. Aber sie hat es auch nicht durchschaut. Ich sagte: „Gewißheits-Versicherung”, nicht „Versicherung.”
Er fragte: „Welche Versicherung hast du denn, Billy?”
Ich sagte:
Selige Gewißheit, JESUS ist mein!
Oh, welch ein Vorgeschmack göttlicher Herrlichkeit.
Ich bin Erbe der Erlösung, von Gott erkauft,
aus Seinem Geist geboren, gewaschen in seinem Blut.
Er sagte: „Billy, das ist sehr schön. Das ist sehr schön. Ich habe nichts dagegen, aber das bringt dich nicht ins Grab, wenn du gestorben bist.”
Ich sagte: „Es wird mich heraus bringen. Ich mache mir keine Sorgen darüber hinein zu kommen.”
Ich kümmere mich nicht so sehr darum hinein zu kommen, es geht um das herauskommen. Dies ist die einzige Sache, die ich kenne, die dich heraus bringen wird. Deshalb, wenn du daran interessiert bist heraus zu kommen, dann laß uns darüber sprechen.
E-11 Ich schaue heute Morgen auf die Versammlung, ich werde euch nicht zu lange dabehalten, nur ein kleines Weilchen. Ich hatte einen Text von dem ich predigen wollte, und dann dachte ich, nun, ich tue es doch besser nicht. Ich wollte nur ein kleines Drama oder so etwas nehmen von einem Charakter in der Bibel.
Ich denke hier über ernste Dinge nach. Darüber, dass während wir hier als Christen sitzen, ich denke die meisten von uns sind welche, ihr euch dessen bewußt seid, dass dieses das letzte Mal sein könnte, wo wir zusammen Frühstück essen können? Habt ihr jemals darüber nachgedacht? Erkennt ihr, dass ich für die wenigen Worte, die ich hier sage, von Gott dafür verantwortlich gemacht werde, dort oben am Tage des Gerichts? Seht ihr? Ich habe hier Seelen, egal ob es eine kleine Gruppe ist, dennoch habe ich sie. Es zählen die Worte die ich sage, nun, ich muss mich dort oben dafür verantworten. Wir mögen nie wieder zusammen ein Frühstück haben, aber ich hoffe, dass wir eines Tages ein Abendbrot zusammen essen werden. Das ist das letzte Abendbrot, dort oben mit IHM wird es das erste sein.
Und dann, während wir heute Morgen hier sitzen und ich auf diese Menschen schaue, einige von ihnen sind große Prediger, die studiert haben. Und ich bin wie ein Mann der irgendwo aus dem Busch kommt, ohne Bildung und ich sitze hier mit Männern, die qualifiziert sind zum Predigen und Theologiedoktoren sind. Ich fühle mich sehr klein, hier zu stehen und vor solchen Männern zu sprechen. Aber dennoch muss ich das zum Ausdruck bringen was ich fühle. Ebenso ihre große Wertschätzung und Güte, dass sie mich hier stehen und dieses tun lassen. Ich schätze das, Brüder, in der Versammlung zusammen zu arbeiten und zusammen zu kommen. Ich bin hier, um euch zu helfen. Ich werde alles was ich nur tun kann für jeden einzelnen von euch durch die Gnade Gottes tun.
E-12 Und wenn dann eines Tages alles vorbei ist und ich nicht in der Lage bin noch einmal mit euch zu frühstücken, wenn es alles vorbei ist, setzen wir uns an den Tisch gegenüber und das ist die Zeit nach der ich Ausschau halte. Ohne Zweifel werden an unseren Wangen kleine Tränen herunter laufen und wir werden über den Tisch schauen und jeder den anderen bei der Hand nehmen. Dann wird es etwas besonderes bedeuten. Laßt uns wirken, solange wir noch Zeit zum Wirken haben, während die Sonne scheint. Nach einer Weile wird sie untergehen und es wird dunkel.
Dann denkt daran, während wir dort sitzen und einander die Hände halten und ein bißchen weinen, dann wird der große König heraus kommen in all Seinen großen Gewändern und wird die Linie dort herab schreiten und wird alle Tränen von unseren Augen weg wischen und sagen: „Es ist wohlgetan, meine guten und treuen Diener, kehrt ein in die Freuden des HERRN, die für euch seit vor Grundlegung der Welt bereitet sind.” Während hier noch die Sonne scheint und genügend Lacht zum Arbeiten vorhanden ist, laßt uns arbeiten.
E-13 Nun, dieser kleine Text hier, mag ein klein wenig lächerlich erscheinen, aber wir werden über dieses Thema sprechen: Er sollte auf diesem Weg vorbeikommen.
Es muss eine schreckliche Nacht für den kleinen Mann gewesen sein. Er konnte überhaupt nicht schlafen und drehte sich die ganze Nacht lang ständig herum und bewegte sich hin und her. Der Tag brach nun an. Wir alle wissen was diese ruhelosen Nächte bedeuten, wenn man nicht schlafen kann. Du hast etwas was deine Gedanken beschäftigt, oder etwas was deine Nerven ganz aufgewühlt hat.
Und dieser kleine Mann war ein Geschäftsmann, vielleicht in der Stadt Jericho und es war so etwas wie ihr Geschäftsleute und Frauen hier habt und ohne Zweifel hatte er ein ertragreiches Geschäft. Er war in all den Klubs gut angesehen und so weiter, war ein Mitglied der Gemeinde und dem sanhedrinischen Konzil und hatte einen feinen Priester dem er glaubte.
E-14 Und die merkwürdige Sache in diesem Fall war seine Frau. Wir nennen sie einfach Rebekka. „Sie hat sich auf die falsche Seite verirrt,” dachte er und auch der Priester. Sie folgte einem Mann welcher ein Prophet von Nazareth sein sollte, ein Mann namens JESUS. Die ärmere Klasse von Menschen glaubte, dass ER ein Prophet ist, oder ein Messias, der verheißen war, aber das entsprach nicht den Qualifikationen, welche der Sanhedrin sich vorstellte.
Merkwürdig, Gott tut manchmal Dinge in anderer Weise, als wie wir es uns vorstellen. „Dieser Bursche, seht ihr, wurde als uneheliches Kind geboren,” das war ihre Meinung. „Seine Mutter empfing ihn, bevor sie und ihr Ehemann verheiratet waren.” Noch eine andere Sache war, dass ER keine Schulbildung hatte. Sie hatten keine Aufzeichnung darüber, dass ER jemals eine Schule besuchte. ER war kein Priester, noch war ER ein Rabbiner. ER stellte nur eigene Ansprüche. So wie Bruder Don es heute Morgen so gewaltig sagte: „Es war eine neue Wende.” Sie haben es nicht erkannt. Es geschieht gewöhnlich in der Weise. Es kommt zu dieser Zeit der Wende.
Aber irgendwie war seine Frau überzeugt worden, dass ER der Prophet ist, der kommen sollte und sie war IHM nachgefolgt und glaubte IHM. Sie versuchte es ihrem Mann beizubringen, aber er war so mit seiner Arbeit beschäftigt und er gehörte ja zur Gemeinde. „Ist das nicht gut genug?”
E-15 So etwas wie der reiche junge Herrscher, weißt du? Er hatte auch ein Geschäft, aber er erkannte ... Er war ein Mitglied der Gemeinde, aber er hatte kein ewiges Leben. Und er hatte ... er sah etwas in Jesus, das andere Männer nicht hatten. Und er sagte ... komm zu ihm und sagte, er wolle wissen, was er tun könne, um ewiges Leben zu haben.
Und JESUS sagte ihm, dass er die Gebote halten soll.
Er sagte: „Das habe ich seit meiner Jugend an getan.” Seht ihr, es zeigte, dass er ein Gläubiger war, aber er wußte, dass JESUS etwas hatte, was jene Priester und Rabbiner nicht hatten. Und wenn ein Mann jemals mit JESUS CHRISTUS in Kontakt kommt, ER ist anders als die Menschen. Du bist nie mehr derselbe, wenn du IHN einmal gesehen hast, wenn da irgend ein Funke von Gott in dir ist.
E-16 So hatte Rebekka diesen JESUS gefunden. ER war für sie genau die Erfüllung der Verheißung, wonach die Juden für ihren Tag Ausschau hielten. So hatten sich die Nachrichten verbreitet, dass ER ein Frühstück oder irgend eine Art von Mittagessen in Jericho unten haben würde, so dass sie sehr fleißig darin wurde um für ihren Geschäftsehemann zu beten. Wir brauchen überall mehr Rebekkas. Seht, Gebet verändert die Dinge. Wenn du deinen Ehemann, oder deinen unerretteten Mann, vor Gott hinlegst und dann betest, wird Gott irgendwo einen Weg schaffen, weil ER es verheißen hat.
Rebekka war eine treue Gläubige und Nachfolgerin des HERRN JESUS und sie muss eine sehr feine, liebliche Person gewesen sein und sie war an ihrer Familie interessiert. Und ich denke, dass es das wieder reflektiert, dass wenn eine Person jemals JESUS begegnet und IHN wirklich in ihrem Herzen findet, dann bist du nicht nur an deiner ganzen Familie interessiert, sondern überall an dem Haushalt Gottes. Du bist daran interessiert, dass sie IHN erkennen. IHN zu kennen, das ist Leben. IHN zu kennen, seht, nicht zu wissen, wie man Sein Wort liest, oder so etwas, sondern IHN zu kennen, ist Leben. So betete sie sehr.
E-17 Und der Tag kam näher, dass JESUS in die Stadt kommen sollte. Und ohne Zweifel mag sie am Tag vorher beobachtet haben, ob sich seine Einstellung irgendwie verändert hat. So sagte sie vielleicht: „Zachäus, gehst du Morgen früh zu dem Frühstück?”
„Warum, sicher nicht. Zu dem Haufen von Leuten! Und du erwartest von mir... Ich habe das beste Restaurant in der Stadt und sie haben es drüben bei Lavinski.” Ich hoffe, dass hier kein Lavinski unter uns ist. Aber trotzdem: „Drüben an dem anderen Platz, siehst du. Und warum? Ich habe den besten Platz in der Stadt und sie haben den anderen Platz dort unten ausgesucht. Warum? Sie hätten das nicht tun sollen. Sie hätten zu meinem Platz kommen sollen, um das zu veranstalten, siehst du.” Er würde nicht gehen.
Dann ging sie wirklich verzweifelt ins Gebet.
In der Nacht konnte der kleine Mann überhaupt nicht zur Ruhe kommen. Wißt ihr, da ist etwas daran, wenn du wirklich verzweifelt um eine Sache betest. Gott wirkt auf beiden Seiten der Sache, seht ihr. ER antwortet.
E-18 Der kleine Mann muss in der Nacht angefangen haben darüber nachzudenken: „Ich frage mich, ob ich runter gehen soll und diesem Mann zuhören sollte? Nun, Rebekka sagt, dass ER ein Prophet ist. Wir wissen, dass wir seit hunderten von Jahren keinen Propheten mehr gehabt haben. Ich habe den Priester deswegen gefragt und er sagte: 'Nichts als Unsinn! Wenn da ein Prophet aufstehen würde, müßte er dann nicht durch die Gemeinde kommen? Das ist die Weise wie ER kommen müßte. ER würde zu uns Pharisäern oder Sadduzäern kommen, oder zu unserer Gruppe, oder ER würde kein Prophet sein.'”
Ihr wißt, dass diese Einstellung noch immer existiert. Sie denken, dass es in der Weise kommen muss, oder es ist nicht richtig. So sagten sie es ohne Zweifel in dieser großen Zeit... Sie glaubte es trotzdem. Und er hatte es mit dem Priester diskutiert.
Der Priester sagte: „Nun, schau hier. Die Tage der Propheten waren vor vielen, vielen Jahren. Wir haben das Gesetz. Wir haben alles ausgeschrieben. Die Situation ist unter Kontrolle, und wir haben es in unseren Händen. Und wir wissen von diesen Dingen.”
Aber dann, natürlich betrachtete Zachäus es nicht näher. Er hat es absolut nur vermutet und nahm es als selbstverständlich an. Das Wort vermuten bedeutet: sich vorwärts zu bewegen ohne Autorität. Nun, er dachte, dass das alles in Ordnung ist, solange wie er zu der Gemeinde gehörte, das ist alles was er zu tun hatte.
Aber als dann die Nacht zu kommen begann, kam da plötzlich ein Verlangen in sein Herz. „Vielleicht, wenn diese Person in der Stadt ist und ER kommt eventuell nicht wieder, dann sollte ich gehen und die Sache untersuchen und mich selbst überzeugen.”
Nun, das ist eine gute Idee. Überzeuge dich selbst. Gehe nicht um zu kritisieren. Nimm das Wort und untersuche das Wort damit.
Also sie ... Rebekah hatte versucht, wie eine Frau es erklären konnte ... was die Propheten gesagt hatten und was Moses gesagt hatte, dass diese Person sein würde, wenn er kommt. Also muss sie versucht haben, es ihm zu erklären. Aber der Priester hatte viel mehr Einfluss auf ihn als Rebekka, seine Frau.
E-19 Als dann der Morgen anfing zu dämmern, war der kleine Mann... Rebekka, ich kann sie mir vorstellen, kann sie sehen wie sie ihn stupst und sagt: „Zachäus, willst du sagen, dass du hinunter gehen willst?”
„Nein, ich will nichts damit zu tun haben.”
Weißt du, sei nicht angeekelt, Rebekka. Manchmal ist das ein gutes Zeichen. Gerade wenn er so entmutigt ist, darüber zu reden, und alles andere, ist das manchmal ein gutes Zeichen.
Nach einer Weile ... Rebekka tat so, als würde sie schlafen, nur sie betete. Und sie findet, dass Zachäus leicht aus dem Bett rutscht, und geht rüber und pflegt sich alle zusammen, kämmt sein Haar genau richtig und zieht sein bestes Kleidungsstück an. Und sie guckte über ein Auge, um zu sehen, was er tat. Sie wusste genau dann hatte Gott das Gebet beantwortet. Sie wusste, dass etwas passieren würde.
Zachäus schleicht sich auf Zehenspitzen hinaus, um Rebekka nicht wissen zu lassen wo er hingeht. Und er schleicht sich hinaus und kommt nach draußen und schaut noch einmal zurück.
E-20 Sie zieht den Vorhang zurück und schaut hinaus, um ihn weggehen zu sehen. Sie sagt: „Danke, HERR. Jetzt ist alles in Ordnung.” Versteht ihr? Wie Elia es machte, als er sagte: „Ich sehe eine Wolke wie eines Mannes Hand.” Nur der erste kleine Beweis. Etwas ist dabei zu geschehen.
So geht er hinaus und die Straßen hinunter. Er sagte: „Nun, ich denke mir, dass ER durch das Südtor hereinkommt, deshalb gehe ich besser dort hinüber und bleibe da stehen. Ich werde mir einen Platz aussuchen und werde gerade dort bleiben. Wenn ER dann herein kommt, werde ich sehen wieviel Prophet in dem Mann steckt. Wenn ER kommt, werde ich direkt heraus marschieren, meinen Finger unter Seine Nase halten und ich werde IHM meine Meinung sagen.
„Und wenn Er kommt, werde Ich Ihm sagen, dass all sein Unsinn meine Frau verursacht hat .... Und diese Gebetstreffen und Dinge, ich bin es leid und satt davon. Ich werde ... Ich werde etwas dazu sagen. Ich werde es ihm sagen. Und dann weiß ich, Rabbi wird mir sicher auf die Schulter klopfen und sagen: Zachäus, du bist ein gutes Mitglied dieser Gemeinde. Sie sind sicher ein guter Kerl. „” Also sagte er: „Ich werde früh da runter gehen.”
So ging er hinunter.
E-21 Als er von dem Tor aus um einen oder zwei Blöcke gebogen war, fand er heraus, dass der Platz schon voll gestopft war. Sie saßen auf den Mauern und überall. Egal wie immer es auch war und wieviel über IHN geredet wurde, deshalb gab es immer noch jemand, der IHN gerne hörte. Irgend jemand würde IHM zuhören. So sagte er sich: „Wie werde ich IHN jemals durch das Tor hereinkommen sehen?” Ihr erinnert euch daran, dass die Bibel sagt, dass er von kleiner Gestalt war. Er sagte sich: „Ich bin zu klein.” Deshalb stieß er um sich und sagte: „Gebt mir ein bißchen mehr Platz!”
Ihr könnt es erkennen, dass er bis jetzt noch kein Christ war, wenn er so handelt. Christen haben keine solche Einstellung, seht ihr.
„Bleibt zurück! Wißt ihr wer ich bin? Ich bin Zachäus. Mir gehört hier oben ein Restaurant. Geht mir aus dem Weg!”
Seht ihr das? Nun, das ist kein Christ. Jedermann wußte, dass er es nicht war. Vielleicht wußten einige von ihnen, dass seine Frau Rebekka für ihn betete. Sie sagten: „Gut, du kannst hinten an stehen.”
E-22 Und so wußte er, dass er IHN so in der ganzen Menschenmenge niemals sehen würde, so würde er auch nicht in der Lage sein, IHM seine Meinung zu sagen. Deshalb dachte er: „Nun gut, was soll ich machen? Vielleicht gehe ich wieder nach Hause und vergesse die ganze Sache.” Aber wißt ihr, da ist etwas daran, wenn du es dir richtig überlegt hast, dass du IHN sehen willst, dann gibt es da nichts, was dich davon abhalten kann IHN zu sehen. Mich stört es nicht, was es ist, du bist ausdauernd und die kleine griechische Frau war ausdauernd, um zu JESUS zu gelangen.
Und da ist etwas daran, dass immer, wenn du es dir richtig überlegt hast, dass du IHN sehen willst, es nichts gibt, was dich davon abhalten kann. Aber denkt daran, wenn ihr es euch richtig überlegt, wird der Teufel alles tun was er nur kann, um dich aufzuhalten. Er ist entschlossen, dass du es nicht verstehen wirst. Du wirst es nicht sehen. Er wird jedes schwarze Blatt über ihn werfen, damit Sie es nicht sehen.
E-23 Da war also seine erste Barrikade.
Deshalb fing er dann dort an und sagte: „Nun, ich denke...” Und er schaute herüber und dort standen einige von seinen Konkurrenten und er erkannte in der Volksmenge einige von der Gemeinde. Er hatte sich so sehr über diesen JESUS von Nazareth lustig gemacht, dass er ein Prophet wäre und dort standen einige Seiner Mitglieder, die ihn anschauten, gerade dort unten in derselben Gruppe. Er konnte sich einfach nicht verstecken. Er war entdeckt.
Nun, Zachäus, du bist bereits entdeckt, deswegen... Wißt ihr, wenn da zufällig einer davon hier ist. Ihr seid jetzt bereits in dieser Gruppe drin, so wissen sie bereits wer es ist und wir sind hier, deshalb können wir uns genauso gut miteinander bekannt machen, einander kennen lernen.
E-24 Deshalb sagte er: „Nun, das ist komisch hier.” Und er schaute umher und sah einen dort stehen.
„Und weißt du nach all dem, sind sie doch genauso wie du und sie wollen auch etwas heraus finden.” Ein Mensch weiß, dass er von irgendwo herkommt, aus dem Jenseits und wenn er wieder von hier geht, geht er irgendwo hin zurück. Er versucht immer etwas heraus zu finden, heraus zu finden wo er herkommt und wo er hingeht. Da gibt es nur einen, der die Antwort hat und das ist Gott. Jeder Mensch möchte gerne hinter den Vorhang der Zeit schauen. Und wenn du irgendetwas siehst, das dir zeigen kann, was hinter dem Vorhang der Zeit ist, wo du einmal gewesen bist und wer du bist und wo du hingehst.
Es gibt nur ein Buch ... Von all der Literatur, die geschrieben wurde (von Millionen von Tonnen), ist dies das Buch, das dir sagt, wer du bist, woher du kommst und wohin du gehst. Es gibt kein anderes Buch, das es tun würde - diese Bibel. Und das Wort ist Gott, sagte die Bibel.
E-25 Nun, wir sehen hier, dass dieser Bursche mit all dem drum herum in Verlegenheit kam, weil er sah, dass er inmitten all dieser Leute war, welche weinten und schrien und sich so verrückt benahmen. Da saß er, und wurde mit ihnen identifiziert und er mußte einfach dort bleiben, das war alles was ihm übrig blieb. Jetzt sagte er: „Jetzt bin ich soweit gekommen, dass ich genauso gut weiter gehen kann, bis ich wirklich alles über IHN heraus gefunden habe.”
Ja, Zachäus, das ist eine gute Idee. Du bist schon einmal hier beim Frühstück, so laß uns jetzt einfach weiter gehen. Seht, wir sind schon soweit gekommen.
Jetzt sehen wir, während sie weiter gingen, dass er sagte: „Wenn ich jetzt hier bleibe, werde ich IHN nicht sehen, weil ich zu klein bin. Deshalb glaube ich, dass ich aus dieser Menschenmenge heraus gehe und an die Straßenecke hinunter gehe, wo ich für mich alleine bin und mir einen Platz an der Ecke des Bürgersteiges suchen werde. Und wenn ER vorbei kommt, werde ich direkt auf die Straße hinaus gehen und IHM sagen, was ich über IHN denke. Ich werde IHM meine Meinung sagen.”
E-26 So ging er von der Menge weg und ging hinunter. Er dachte: „Nun, welchen Weg wird ER wohl gehen?”
So ging er zur 'Halleluja Straße'. Das ist gewöhnlich der Weg auf dem ER geht, seht ihr. Und er ging zur 'Amen Ecke', wo es eine Biegung macht, um zu dem Restaurant hinab zu gehen. Das ist es, wo du hingehst, weißt du, 'Halleluja Straße' und 'Amen Ecke' und dann bist du bereit, um das Wort zu essen. Versteht ihr? Seht ihr das?
So ging er zu dieser Ecke hinab und stand dort und sagte: „Nun, da ist niemand hier. Und wenn ich... Ich weiß das klingt lächerlich, aber ich... Wartet einen Moment. Als erstes ging er zu dieser Ecke hinunter und sagte: „Da ist niemand hier, deshalb werde ich hier stehen bleiben. Wenn ER vorbeikommt, werde ich schon sehen, wieviel Prophet an IHM ist. Ich werde direkt auf die Straße hinaus marschieren und IHM etwas erzählen.”
E-27 So stand er dort und es geschah, dass er anfing zu denken: „Jetzt warte einen Moment. Weißt du, wenn ich da unten schon zu klein war und die Menschenmenge wird wahrscheinlich auch überall da hingehen wo ER hingeht. Und ich möchte nicht, dass irgend jemand dazwischen schreit, wenn ich mit IHM rede. Ich will es IHM. so sagen, dass ER mich auch versteht. Und jene Leute schreien 'Amen' und 'Halleluja' und 'Preis sei Gott' und 'Hosianna' zu dem Propheten, der im Namen des HERRN kommt. Oh, sie werden mich nie verstehen, diese ganze lärmende Menge. So gibt es da nur eine Sache... Dann werden sie sich alle um mich herum versammeln und dann kann ich IHN überhaupt nicht sehen.”
Also schaute er zufällig. An der Ecke stand ein alter, vertrauter Platanenbaum - das ist ein guter Indiana-Baum. Also dachte er, wenn er an der Ecke stand und dachte: „Nun, wenn ich da oben auf diesem Ast sitzen und mich hinsetzen könnte, wäre ich da oben. Dann könnte ich Ihm wirklich sagen, wenn Er vorbeikommt.”
E-28 So kommt er nun und rennt hinüber. Er war jedoch zu klein und konnte nicht auf den Ast hochkommen. So sagte er sich: „Gut, da gibt es nur eine einzige Sache, die ich tun kann.” Da standen die städtischen Abfalltonnen, direkt an der Ecke. So dachte er sich: „Gut, wenn ich jetzt hinüber gehe und diese Abfalltonne nehme und sie da herüber bringe, dann kann ich von da aus das letzte Stück auf den Ast hinaufkommen. Das wird mir helfen.”
So geht er hinüber und die Müllabfuhr war bis jetzt noch nicht vorbeigekommen an dem Morgen und die Tonne war richtig schwer. Er war zu klein und konnte die Tonne nicht hochheben. Die einzige Weise, wie er es tun konnte, war seine Arme drumherum zu legen, und er hatte seinen besten Anzug an. Wißt ihr, da sind immer Hindernisse, wenn du versuchst JESUS zu sehen. Aber das machte überhaupt nichts aus, ob es ein guter Anzug war oder nicht, er wollte trotzdem JESUS sehen. So legte er seine Arme um die Abfalltonne herum, damit er sie dort hinüber bringen konnte. Er drehte sie herum und dadurch war er über und über mit Abfall bedeckt. Nun das machte jetzt auch nichts mehr aus, er wollte IHN trotzdem sehen.
Während er die Tonne mit seinen Armen hinüber rollte, hörte er jemand lachen. Er drehte sich herum und wenn es doch nicht ausgerechnet sein Konkurrent gewesen wäre, welcher sagte: „Nun, weißt du was! Zachäus hat neben seinem Restaurant noch eine neue Arbeit angefangen. Er arbeitet jetzt für die Müllabfuhr.”
Wißt ihr, der Teufel sieht einfach nur zu, dass er alles was er nur kann, in deinen Weg legt, um dich davon abzuhalten JESUS zu sehen. Er wird dir sagen: „Sie sind ein Haufen von Heiligen Rollern.” Sie werden dir sagen: „Sie sind ein Haufen von Idioten.” Er wird sagen: „Da ist nichts dran an ihnen. Sie sind nur der Abschaum der Stadt.” All das wird er tun. Aber wenn du dazu entschlossen bist IHN zu sehen, wird Gott einen Weg für dich machen, IHN zu sehen. Behalte das nur in deinem Gedächtnis. Etwas wird stattfinden. Wenn der Hunger anfängt in deinem Herzen auszubrechen, wirst du IHN auf jedem Fall sehen.
Also, es machte keinen Unterschied. Das kleine alte Gesicht wurde rot und er war verlegen. Aber er schob die Dose einfach über, und ergriff sie, und hob den Baum auf. (Das ist in Ordnung, nicht wahr? Shinnied? Sie Südländer wissen, was „Shinnied” ist. Das ist, den Baum hinauf geklettert.) Ich bin auf den Baum gestiegen. Und er stand da oben auf, und er fand heraus, wo zwei Glieder zusammenkommen und sich im Stamm des Baumes trafen. Und dort setzte er sich hin.
Nun, das ist ein guter Platz zum hinsetzen, dort wo sich zwei Wege begegnen; deiner und Der Weg Gottes; deine Gedanken und Seine. Das ist eine gute Zeit, wenn man sich mal hinsetzt und darüber nachdenkt, was deine eigenen Gedanken über IHN sind und was Sein Wort sagt, was ER ist. Was du denkst, wer ER ist und was das Wort sagt, wer ER ist. Was die Botschaft für die Stunde nach deinem Denken ist und was die Botschaft der Stunde gemäß Seinem Wort ist. Das ist der Unterschied. Sich hin zu setzen und mal eine Weile darüber nachzudenken.
E-29 Ohne Zweifel hat sich Satan auf eine seiner Schultern gesetzt und sagte: „Weißt du was? Du siehst wirklich schön aus, wie du hier oben sitzt und die Splitter aus deinen Händen holst. Du hast deinen besten Anzug an und er ist vollkommen voll mit Abfall. Dein Name wird jetzt in der ganzen Stadt veröffentlicht und überall werden sie über dich Witze machen, wegen dieser komischen Sache die du gemacht hast, indem du hier sitzt.” Seht, wenn du anfängst, wird Satan versuchen dir zu erzählen, dass du einen Fehler gemacht hast.
Da saß er, in der Verfassung! ER sagte: „Gut, Rebekka sagt, dass ER ein Prophet ist. Ich werde IHM eine Prüfung geben. Ich werde sehen, ob ER ein Prophet ist. Ich werde mich einfach verstecken und ER wird nicht wissen, dass ich hier oben bin. Zuerst werde ich mir IHN anschauen. Und wenn ich IHN sehe, dann werde ich von diesem Baum heraus springen und dann werde ich da hinunter gehen und IHM Bescheid sagen. Wenn ER ein Prophet ist, so wie Rebekka gesagt hat, dann wird ER wissen, dass ich hier in dem Baum bin, wenn das wahr ist. Deshalb sage ich dir, ich werde IHN fertig machen.”
Er zog alle Blätter um sich herum und versteckte sich vollständig, damit er nicht gesehen werden konnte und er ließ ein Blatt so, dass er herausschauen konnte, um IHN zu sehen, wenn ER um die Ecke kommt.
E-30 Und dann saß er dort und dachte über alles nach. Nach einer Weile hörte er einen Lärm um die Ecke herum kommen. Es ist merkwürdig, wo immer ER ist, da ist immer eine Menge Lärm. Wißt ihr, Lärm ist ein Zeichen von Leben. Versteht ihr das? Denkt an den Hohenpriester, wenn er sich ankleidete und in das Allerheiligste ging, hatte er am Ende einen Granatapfel und eine Glocke und der Lärm in dem Allerheiligsten war die einzige Weise wie die Wächter wußten, dass er noch am Leben war oder nicht. Es machte einen Lärm. Und wenn da kein Lärm war, dann konnte er womöglich tot sein.
Ich denke, das ist heute bei unseren Gemeinden eine ganze Menge. Es gibt nicht genug Lärm, nicht genug Begeisterung, nicht genug etwas!
Und deswegen, wo JESUS ist, ist immer Lärm. Einmal, als ER nach Jerusalem kam, jauchzten und schrien sie: „Hosianna, dem König der da kommt im Namen des HERRN!”
Einige von diesen Priestern standen dort und sagten: „Sag ihnen, dass sie still sein sollen, und aufhören.”
ER sagte: „Wenn sie still sind, werden die Steine schreien.” Etwas muss in Bewegung sein, wenn ER da ist. Beachtet, jene haben IHM geglaubt.
E-31 Dann hörte er diesen Lärm um die Ecke herum kommen, das Schreien und so weiter. So dachte er sich: „Gut, ER muss sich jetzt nahem.” So zog er das Blatt hoch und erhob sich, um hinüber zu schauen. „Jetzt habe ich IHN. Wir werden ja sehen, wieviel Prophet in IHM steckt.” Als er so dort saß, mit dem Blatt nach oben geschoben und schaute, oben in dem Baum, weit über ihren Köpfen, wo sie unter dem Baum hindurch gingen.
Als er es bemerkte ... Als er den ersten Mann um die Ecke herum kommen sah, muss dass der Apostel Petrus gewesen sein, denn er war eine große, starke, stämmige Sorte von Mann. Ich kann ihn sehen, wie er die Menschenmenge zurückdrängt und sagt: „Freunde, es tut mir leid. Unser Meister hatte gestern Abend einen großen Gottesdienst und viel Kraft ist von IHM ausgegangen. Das werdet ihr doch alle verstehen? Würdet ihr bitte beiseite gehen, damit der Meister vorbei kann? Bitte tut es.”
Und hier kommen Matthäus, Markus und die anderen vorbei und sagen: „Nun, wir wollen nicht unhöflich sein, wir machen das nicht aus dieser Absicht heraus, aber unser Meister ist schrecklich müde und ER hat noch nicht gefrühstückt, deshalb möchten wir... Wir möchten, dass ihr bitte zur Seite geht.”
E-32 Dort stand ein Mann den Zachäus vielleicht besonders anschaute. Ein paar Tage davor, bei einer der Versammlungen in einem Geschäftsviertel, war ein Arzt da gewesen, der diesem kleinen Burschen der ein kleines Mädchen hatte, welches sehr schwer an einem Fieber erkrankt war erzählte, dass sie nicht mehr leben könnte. Er hatte alles was er nur tun konnte für das kleine Mädchen getan.
Als Zachäus das Blatt wegtat und schaute, sah er diesen Mann, mit diesem Baby in ein Tuch eingewickelt um die Ecke herumkommen. Er dachte: „Was für eine waghalsige Sache, die dieser Vater doch da tut, diesem sogenannten Propheten zu folgen! Hier kommt er um die Ecke herum mit diesem Baby, welches Fieber hat und steht dort draußen in dem Wind.”
Aber du weißt, genau wie Zachäus, wenn du wirklich glaubst, wird dich nichts aufhalten. Er wollte dieses Baby zu Ihm bringen. Und jedes Mal, wenn sie eine Ecke oder einen Wechsel machen würden, würde er zurückgestoßen werden. Aber er war hartnäckig. Er ging weiter. Endlich an dieser Ecke lief die kleine Mutter mit dem Baby in ihren Armen aus. Und sie muss gefallen sein. Und sie sagte: „Herr, sei gnädig zu meinem Kind.” Und da stand der Vater des Babys und weinte auch - was ein Freund Zachäus war.
Er sagte: „Was hat seine Einstellung verändert?” Er konnte also nicht erkennen, wer der Mann war. Er war unten in der Menge.
Ganz plötzlich, sah er eine Hand ausgestreckt die die Spitze dieses kleinen Gewandes berührte. Das kleine Mädchen war ausgewickelt und hüpfte die Straße hinunter. „Nun, da muss etwas Wahres dran sein,” sagte sich Zachäus.
E-33 Schließlich kam ER in Sicht. Und ein Blick zu IHM und Zachäus hatte seine Meinung geändert. Nur ein flüchtiger Blick zu IHM! Da stand ER. ER sah nicht aus wie ein Mann. Da war etwas anderes an IHM. Sanft, freundlich, lieblich und trotzdem sah ER so aus, als wenn nur ein Wort von IHM die Welt beenden würde. ER war ein anderer Charakter von dem, was er sich gedacht hatte. Seine Einstellung begann sich zu... Seine ganze Steifheit ging verloren, als er IHN sah. ER kam die Straße herunter marschiert. Er dachte, während er über seinem kleinem Blatt hinausschaute und sah was stattfand. Und während ER ging, kam ER genau unter die Stelle, wo er war. Und er sagte sich: „Weißt du, dieser Mann könnte doch ein Prophet sein. Vielleicht hatte Rebekka recht. Sie mag mehr über die Schrift gewußt haben wie ich.”
Also ging Er mit gesenktem Kopf weiter und weiter - bescheiden, sanft wie immer - die Jünger hielten die Leute aus dem Weg. Und als Er direkt unter dem Baum war, blieb Er stehen - Zachäus blickte über die Blätter, so etwas. Er sah in den Baum und sagte: „Zachäus, komm runter.”
Nicht nur, dass ER wußte, dass er in dem Baum war, ER wußte sogar seinen Namen, Zachäus. Er hatte eine Menge weniger Schwierigkeiten den Baum herunter zu kommen, als er beim Hinaufklettern hatte. Er erkannte IHN und das Wunder war an ihm vollbracht.
Seht ihr das?
E-34 Er sagte: „HERR, ich bin verkehrt gewesen. Ich bin bereit zu bekennen, dass ich verkehrt war. Wenn ich irgendetwas genommen habe, das verkehrt war, werde ich es zurück zahlen, Ich werde die Hälfte meiner Güter den Armen geben.”
JESUS sagte: „Heute ist Errettung in dein Haus gekommen.”
Was hat ihn verändert? Was war die Veränderung, Bruder und Schwester? Denken Sie nur eine Minute nach. Die Veränderung war, er hatte etwas Echtes gesehen. Er hatte alle die Verheißungen gehört, die gemacht worden waren. Der Priester sprach darüber, was war, großer Prophet Moses, groß das, das oder das andere ... was in der Zukunft ein großes Etwas verspricht; aber ignorieren, was jetzt getan wird. Das ist der Weg des Menschen.
Er sah etwas Echtes, etwas, was er selbst sehen konnte. Das Wunder war an ihm geschehen. ER war dieser Prophet, denn ER kannte ihn nicht, noch konnte ER ihn jemals dort oben in dem Baum sehen. Aber als ER direkt unter dem Baum war, hielt ER an und schaute hinauf und sagte: „Zachäus, komm herunter. Heute ist die Errettung in dein Haus gekommen.”
E-35 Geschwister, es ist die wirkliche Sache, die den Verstand der Menschen verändert, ihre Einstellung ändert. Manchmal ist es sicher eine Presse, um dazu zu kommen. Aber wenn Sie sich heute Morgen Christus nähern, mit dem Gedanken in Ihrem Herzen: „Ich werde nicht kritisch sein. Aber ich werde die Schrift studieren und sehen, was Er war.” Wenn Er heute Abend zur Versammlung kommt...
Bevor du kommst, studiere und sieh, was Er ist. Was auch immer Er war, Er muss heute derselbe sein. Seine .... Als ich letzte Nacht sprach (wenn viele von euch da waren, seht), identifiziert sich Gott durch seine Eigenschaften? Er muss immer so bleiben, weil Er gestern, heute und für immer derselbe ist. Männerherzen sind so ... Ein wahrer gottesfürchtiger Mann oder eine gute Frau, Geschäftsmann oder was auch immer es ist, er ist immer .... Es gibt etwas in seinem Herzen, wenn es irgendeine Gottesfurcht um ihn gibt, etwas über Gott zu wissen.
E-36 Ich habe euch gar nicht gesagt, was mit Zachäus passiert ist. Er wurde ein Mitglied der vollen Evangeliums-Geschäftsleute in Jericho. Seht, ich will euch zuerst mehr über ihn erzählen. Oh, gewiß, würde er nichts anderes als volles Evangelium wollen, natürlich nicht. Das ist alles, was JESUS predigte. So wurde er dort ein Mitglied. Und ihr solltet von derselben Sache Mitglied sein.
Jetzt merke es. Aber er wollte etwas Wirkliches sehen, und als er etwas Reales selbst sah, das wurde biblisch identifiziert, dann war er bereit. Es sind die wirklichen Dinge, die...
E-37 Nur eine kleine Geschichte vor dem Schließen. Wie viele hier sind Jäger? Lass uns deine Hände sehen, meine Brüder hier drin. Oh mein! Ich wusste, dass ich nicht alleine war. Also, ich liebe es zu jagen und ich bin in den nördlichen Wäldern in New Hampshire hochgegangen. Es ist die Heimat der Weißwedelhirsche. Wie ich es liebe, sie zu jagen! Und ich fuhr jedes Jahr hoch. Und ich hatte dort einen Partner namens Burt Caul ... einen der besten Männer, mit denen ich je gejagt habe. Und meine Natur war schon immer in den Wäldern. Ich wurde in den Wäldern geboren, und ich ... es scheint, als wäre ich dort aufgewachsen. Selbst meine Bekehrung hat es nie aus mir herausgeholt - nicht so sehr, um das Spiel zu bekommen, sondern nur, um im Wald zu sein.
Ich denke, dass Gott dort ist, damit man IHN sehen kann wie ER sich bewegt. Die Natur, wie sie stirbt und vergeht und dann in der Auferstehung wiederkommt. Die Sonne geht morgens auf, wie ein kleines Baby, das geboren wird. Dann ungefähr um neun Uhr, geht sie zur Schule und ungefähr um zehn Uhr ist sie fertig. Um zwölf Uhr ist sie in ihrer vollen Kraft, um zwei Uhr nachmittags kommt sie dann ungefähr in mein Alter und um fünf Uhr ist sie achtzig Jahre alt und stirbt. Sie geht unter. Sie hat der Absicht Gottes gedient. Sie ist nicht tot. Sie kommt am nächsten Morgen wieder. Es ist Gott, welcher Zeugnis gibt, dass es das Leben gibt, Tod, Begräbnis und eine Auferstehung.
Beobachtet die Bäume da draußen. Im letzten Herbst ging der Saft in die Wurzeln hinunter, bevor der Frost oder irgendetwas anderes kam. Was hat das bewirkt? Es ging in das Grab hinab. Was geschieht dann? Es kommt dann im Frühling wieder zurück. Es ist nicht tot. Es geht hinunter und liegt im Boden und kommt wieder zurück. Wenn der Saft oben bleiben würde, würde der Winter den Baum töten. Versteht ihr? Es ist Gott. Der Baum hat keinen eigenen Verstand, um den Saft hinunter zu schicken. Es ist Gottes vorbereiteter Weg. So geht es einfach nach Gottes vorbereiteten Weg. Der Saft geht hinunter und verbirgt sich im Winter und kommt nächstes Jahr wieder mit neuem Leben zurück und bezeugt, dass es da das Leben gibt, den Tod, ein Begräbnis und eine Auferstehung. Überall ist es dieselbe Sache; Gott in Seiner großen Schöpfung, der von Sich Selbst Zeugnis gibt.
E-38 Dieser Jäger war ein guter Schütze, aber er war der grausamste Mensch dem ich je begegnet bin. Er machte sich die ganze Zeit über mich lustig. Er schoß Rehkitze. Nun, es ist nicht verkehrt ein Rehkitz zu schießen, wenn es das Gesetz erlaubt. Ihr wißt, dass Abraham ein Kalb tötete und es Gott zu essen gab, so ging es also nicht um das Geschlecht, oder die Größe. Es ist die Einstellung. Er schoß sie nur, weil es mir leid tat
Und er sagte dann: „Oh, du weichherziger Mann, wie diese anderen Priester.” Er sagte: „Billy, du würdest ein guter Jäger sein, wenn du nicht ein Prediger wärest. Aber du bist zu weichherzig. Das ist die Weise, wie es mit diesen Predigern ist, sie sind einfach zu weichherzig.”
Und ich sagte: „Bert, du bist zu grausam.” Er hatte sowieso Augen wie eine Eidechse, wie die Frauen, die versuchen ihre Augen anzumalen, wißt ihr, in der Art.
Und er sah so zu mir herüber und sagte: „Du bist einfach zu weichherzig.”
So schoß er diese kleinen Rehkitze. Er tötete eines und ließ es liegen und ging direkt um das nächste zu bekommen, nur damit ich mich schlecht fühle.
Und er sagte: „Ich werde dich noch eines Tages vom Predigen wegbekommen.”
Und ich sagte: „Oh, nein Bert. Nein, nein.”
E-39 So ging ich eines Tages im Herbst dort hoch und es war spät. Die Saison war schon eine Woche lang angebrochen und ich war zu beschäftigt. Ich war staatlicher Wildhüter von Indiana und ich war sehr beschäftigt, gerade in der Jagdsaison und so mußte ich mir Urlaub nehmen. Ich ging ein wenig spät dort hoch. Diese weißschwänzigen Hirsche, wenn du jemals auf sie geschossen hast, dann kannst du über Houdini sprechen der ein Entfesselungskünstler war. Er ist ein Amateur ihnen gegenüber. Dann bleiben sie nämlich wirklich sehr versteckt. Es waren Nächte mit Mondschein gewesen und der Schnee war 15 Zentimeter hoch auf dem Boden, gut zum Fährten suchen.
Als Bert zu der Hütte herab kam wo ich war, sagte er: „Billy, dieses Jahr habe ich eine besonders gute Sache für dich.”
Und ich fragte ihn: „Was ist es?”
Er reichte in seine Jacke hinunter und zog es heraus. Er hatte eine kleine Pfeife. Er konnte darauf blasen und es klang genauso wie ein kleines Rehkitz das nach seiner Mutter ruft. Ein kleines Rehkitz, wißt ihr, welches nach seiner Mutter ruft.
Ich sagte: „Bert, wie grausam kannst du sein? Du würdest doch so eine Sache nicht machen?”
Er sagte: „Ha, ha, du weichherziger Prediger!”
E-40 Und wir gingen auf die Jagd an jenem Tag und wir gingen über Jefferson Notch hinüber. Und du brauchst dir um ihn keine Sorgen zu machen, er wußte wie er seinen Weg wieder zurück findet. So kletterten wir bis zum Mittag hoch und dann trennten wir uns und einer ging den einen Weg und der andere einen anderen Weg. Wenn wir dann unseren Hirsch bekommen haben, hängen wir ihn auf und nehmen unsere Pferde um ihn abzuholen.
So war es etwa elf Uhr und wir hatten noch keine Fährte gesehen, nicht eine einzige Fährte. Alle Hirsche hatten sich niedergelegt. Sie gingen unter die Büsche und das Buschwerk und so weiter, unter die Baumspitzen, wo die Holzfäller gewesen waren. Sie versteckten sich und blieben weg, weil auf sie geschossen worden war. Sie waren ängstlich.
E-41 Um ungefähr elf Uhr, hielt Bert an und setzte sich. Da war eine kleine Lichtung in der Größe dieses Gebäudes, vielleicht zweimal so groß, eine kleine Lichtung. Er setzte sich und er streckte seine Hand aus um, wie ich dachte, seine Thermosflasche die er in seiner Jacke hatte heraus zu holen. Wir haben normalerweise eine Thermosflasche dabei mit heißer Schokolade, weil es gleichzeitig ein Nahrungsmittel ist, wißt ihr und dann essen wir noch ein Brot und danach trennen wir uns.
Wir waren hoch über die Baumgrenze hinaus gekommen, deshalb dachte ich, dass Bert vielleicht sein Brot essen will. Er setzte sich, um seine Thermosflasche heraus zu holen, so dachte ich zumindest, dass er es tun würde. Und ich lehnte mein Gewehr gegen einen Baum und begann mein Essen heraus zu holen. Aber was er wirklich tat war, dass er diese kleine Flöte heraus holte.
Er holte diese kleine Flöte heraus und blies darauf. Jeder der schon einmal ein kleines Rehkitzbaby hat schreien hören, es ist auf jedem Fall jammervoll. Und als er diese Flöte blies, stand zu meiner Überraschung direkt ihm gegenüber eine große Mutterhirschkuh auf. Eine Hirschkuh ist ein Mutterhirsch, wißt ihr. So stand sie auf. Da waren ihre großen braunen Augen, die umherschauten und die großen Ohren aufgestellt. Seht, ihr Baby war in Schwierigkeiten.
E-42 Und er blies die Flöte noch einmal und sie schaute umher. Und sie ging direkt in die offene Lichtung hinaus. Nun, das ist ungewöhnlich, alle die Jäger sind wissen das, dass es ungewöhnlich für einen Hirsch ist so etwas zu tun. Sie marschierte direkt dort hinaus. Ich konnte ihre großen Augen sehen. Sie stand keine achtzehn Meter von mir weg und ich dachte: „Oh, Bert das kannst du nicht machen, diese arme, kostbare Mutter zu töten, die nach ihrem Baby Ausschau hält und du verführst sie auf so eine Weise.”
Diese Flöte war geblasen worden und sie war direkt dort hinaus marschiert. Der Jäger bewegte den Abzug von seinem 36er Gewehr, ließ es runter, das machte das Gewehr schußbereit, wißt ihr, und löste den Sicherheitshebel. Und sie hörte das, schaute herum und sie sah den Jäger. Ihre Ohren lauschten. Normalerweise wäre sie längst weg gewesen und sie wäre sonst auch nie dort hinaus gegangen, zu dieser Tageszeit.
Aber seht ihr, sie war eine Mutter. Da war etwas in ihr, etwas Echtes war in ihr. Sie zog keine Schau ab. Sie war eine Mutter. Sie wurde als Mutter geboren und ihr Baby war in Schwierigkeiten und das war ihr ganzes Interesse.
E-43 Er schaute zu mir hoch mit diesen eidechsenartigen Augen und grinste. Ich sagte: „Bert, tue es nicht. Tue es nicht.” Er grinste nur und drehte sich mit dem Gewehr um.
Oh my! Er war ein Todesschütze. Und ich wußte, dass wenn das Fadenkreuz auf ihr treues, mütterliches Herz zeigt, er es durch sie hindurch blasen würde. Versteht ihr? Sie stand keine achtzehn Meter weg und es waren große einhundertachtzig Gramm [nach englischer Maßeinheit 12 Gramm] schwere Kugeln und damit würde er ihr Herz durch sie hindurch blasen. Ich dachte: „Wie kannst du so grausam sein das Herz aus dieser kostbaren Mutter heraus zu schießen, die nur ihr Baby sucht? Wie kannst du das tun, Bert?” Ich dachte das bei mir selbst.
Ich sah wie seine Arme bereit lagen. Ich konnte es nicht mit ansehen. Ich konnte es einfach nicht. Ich drehte mich um. Ich konnte dem nicht zusehen. Diese treue Mutter stand dort. Sie war keine Heuchlerin. Sie hat sich diese Federn nicht angesteckt um eine Schau abzuziehen. Sie war eine Mutter. Das ist der Grund warum sie das tat. Der Tod bedeutete ihr nichts. Ihr Baby war in Schwierigkeiten. Sie dachte mehr an ihr Baby wie an ihr eigenes Leben. Laß den Jäger doch schießen was immer es ist; ihr treues Herz schlug, ihre Mutternatur. Die Natur einer Mutter in ihr rief sie. Ihr Baby weinte. Da war etwas an ihrer Innenseite, das pulsierte, etwas Echtes.
Und wie konnte dieser grausame Jäger dieses treue Herz heraus schießen? Ich konnte es einfach nicht mit ansehen. Ich drehte meinen Kopf weg. Ich dachte: „HERR, Gott, laß es ihn nicht tun.” Ich stand dort und konnte nichts hören. Ich wollte das Gewehr nicht feuern hören. Es war mir einfach zuviel und ich wartete. Das Gewehr schoß überhaupt nicht. Ich drehte mich herum und schaute und es geschah so, dass er es nicht tun konnte. Er drehte sich herum, schaute mich an und diese großen Augen hatten sich verändert. Tränen rannen seine Wangen herunter. Er schaute mich an und seine Lippen bebten. Er warf das Gewehr in den Schnee und ergriff mich an dem Hosenbein. Er sagte: „Billy, ich habe genug davon. Führe mich zu dem JESUS von dem du immer sprichst.”
Dort auf der Schneeverwehung führte ich ihn zum HERRN JESUS. Warum? Er sah etwas Echtes. Er war in allen Sorten von Gemeinden gewesen. Er sah etwas was nicht angesteckt war. Er sah Etwas das echt war.
E-44 Freunde, wir mögen Gemeindeordnungen haben und Gemeindegesetze und Theologien und alles mögliche, aber da gibt es einen echten JESUS. Laßt uns jetzt zu IHM schauen, während wir unsere Häupter beugen und beten. Mit unseren Häuptern gebeugt, möchte ich euch gerne eine Frage stellen; eure Herzen jetzt auch gebeugt. Wie viele hier drinnen bekennen sich zum Christentum und es ist nur ein Bekenntnis was ihr habt? Wie viele von euch würden gerne genauso sehr ein Christ sein, wie diese Hirschkuh eine Mutter war, mit etwas so Echtem in euch, das wertvoller erscheint als wie euer eigenes Leben oder irgendetwas was ihr sonst habt?
Und ihr mögt dieses sagen: „Bruder Branham, ich gehöre zu einer Gemeinde, ich bin ein Geschäftsmann, eine Geschäftsfrau, eine Hausfrau oder was immer. Aber bin ich wirklich dieser Typ von Christ, dass ich die ganze Welt zur Seite legen kann und der Kritik und allem standhalten kann? Ich möchte so sehr in meinem Herzen ein Christ sein, wie diese Hirschkuh eine Mutter war.”
Jetzt mit euren Häuptern gebeugt und euren Augen geschlossen, frage ich euch vor Gott im Namen von CHRISTUS, am Ende des Zeitalters, würdet ihr bitte einfach eure Hand erheben? Ich kann keinen Altarruf machen weil wir keinen Platz dafür haben. Aber einfach zu sagen: „Bete für mich, Bruder Branham, damit ich der Typ von Christ werde, wie diese Hirschkuh eine Mutter war.” Gott segne euch. Da sind überall Hände. „Laß mich so sehr ein Christ sein.”
Nun, Zachäus, wenn du deine Hand erhoben hast, das zeigt, dass ER dich gefunden hat. Nun, warum kommst du nicht gerade von dem Baum herunter? Er wird heute mit dir zum Essen nach Hause gehen. Er wird den Rest deiner Tage bei dir bleiben.
E-45 Himmlischer Vater, wir sind dankbar für den HERRN JESUS für Seine Gegenwart. Und wir sind uns bewußt, dass Etwas hier ist, das bewirkte, dass Männer und Frauen... Einige von ihnen haben sogar bekannt, dass sie seit Jahren Christen sind, aber da war etwas gegenwärtig was bei ihnen verursacht hat, dass obwohl sie sogar bekannten, wie auch Zachäus, aber einmal eine Berührung von CHRISTUS und sie haben ihre Hand erhoben als ein Zeugnis das etwas in ihrem Inneren ihnen gesagt hat das zu tun.
Laß sie jetzt wissen, dass es JESUS war. ER sollte heute Morgen auf diesem Weg vorbei kommen und ER tat es. Ich denke, dass da etwa einhundertfünfzig Hände erhoben waren, HERR. Ich bete, dass DU jeden Einzelnen besuchst und ihnen die Wirklichkeit gibst, die es gibt um ein wahrer Christ zu sein. Und egal wie sehr die Welt versucht uns zu entmutigen und wie sehr die anderen versuchen uns zu entmutigen, laß uns wissen, dass es ein Kampf ist dort hinzugelangen. Es ist ein Bemühen was wir bringen müssen, aber wenn wir mit etwas verbunden sind, was echt, wirklich ist, das verändert uns dann.
Ich bete, dass DU jedes Herz veränderst, HERR und laß jetzt jeden in Deiner göttlichen Gegenwart sein. Gib den Heiligen Geist in ihr Leben um soviel ein Christ zu sein wie das Mutterreh eine Mutter war. Und mögen sie durch den Geist Gottes geboren werden und ein echter Nachfolger von JESUS CHRISTUS werden.
Mögen sie heute von ihren Maulbeer-Feigenbäumen herunter kommen. Gewähre es, HERR. Mögest DU mit jedem von uns nach Hause gehen und dort bei uns bleiben bis die Zeit kommt wo DU kommst um uns in unser ewiges Heim mitzunehmen. Wir bitten es im Namen JESUS. Amen.
E-46 Ich danke euch herzlich. Der HERR segne euch. Ich habe euch lange aufgehalten. Ich sollte um zehn Uhr hier draußen sein und es sind zehn Minuten bis elf Uhr. Ich hoffe, dass Gott diese wenigen, schlichten Worte nimmt und sie in euer Herz hinein gibt, obwohl ich nervös und aufgeregt war. Denkt daran, da gibt es etwas Echtes von CHRISTUS. Gott segne euch. In Ordnung.
E-1 Let us just remain standing for a few moments as we read God's Word. I was thinking of all that introduction, I would really have to live a real life to live that up, wouldn't I? That's man that love you. Over in the Book of Saint Luke, the 19th chapter, I want to read just a portion of the Scripture, the first five verses.
And Jesus entered and passed through Jericho.
And, behold, there was a man named Zacchaeus, which had... was the chief among the publicans, and he was rich.
And he sought to see Jesus who he was; and he could not for the press, because he was little of stature.
And he ran before, and climbed up into a sycomore tree to see him: for he was to pass that way.
And when Jesus came to the place, he looked up, and saw him, and said unto him, Zacchaeus, make haste,... come down; for to day I must abide at thy house.
And he made haste, and came down, and received him joyfully.
And when they saw it,... all murmured, saying, That he was gone to be the guest of a man which was a sinner.
And Zacchaeus stood, and said unto the Lord; Behold, Lord, the half of my goods I give to the poor; and if I have taken any thing from any man by false accusation, I restore him fourfold.
And Jesus said unto him, This day is salvation come to this house, forsomuch as he also is a son of Abraham.
For the Son of man is come to seek and to save that which was lost.
Let us pray.

E-2 Our Heavenly Father, we are grateful to Thee, this morning, because that You are still seeking to save the sons of Abraham, that which is lost. We pray, Heavenly Father, that You will receive our humble prayer and bless our gathering together here today. And may it not be in vain, but may the great Holy Spirit teach us the way of Life, knowing this, that we must stand in His Presence someday, to give an account of what we've done with this life. Bless us together now as we further wait on Thee. In Jesus' Name. Amen.
May be seated.

E-3 I am sure happy to have good friends, people who believe, and believe the efforts that you're trying to put forth. If I had any other objective, just merely to be different, why, I would be a--a real sinner. But my objective is to magnify Jesus Christ.

E-4 And something that's in a man, when you have a Message from God, you cannot stop yourself. There is something in you, pulsating. It goes on, anyhow. You can't slow it up, stop it, or start it. It stops and starts and slows up you. See? It's the One that has control.

E-5 Thanks to--to these fine brethren for their testimony of our Lord Jesus. They wasn't speaking of me, of course not. They were speaking of Him.

E-6 Like I was reading a little article, here not long ago, about Mr. Moody. Said, the Chicago was going to... newspaper was going to write an editorial on him. And they sent someone out, to find out why people gathered to hear Mr. Moody. The editorial; Mr. Moody is like myself, he didn't have enough education to read the--the editorial, so his manager had to read it. Mr. Moody was a shoe cobbler, formerly, and he was called of God for a message of the--the hour. And so the manager was reading the editorial, and it said, "Why would anybody go to hear Dwight Moody?" Said, "The first place, he's the ugliest man I ever seen." And said, "He is bald-headed, and long whiskers, and so forth." And said, "And he--he whines when he talks. His grammar is the worst I ever heard." Uh-huh. And, oh, he was just carrying on like that.

E-7 Said, "Mr. Moody just shrugged his shoulders. He said, 'Certainly not. They come to see Christ.'"

E-8 So, that's, I think that's just the answer. It's Christ that we want to see. "If I be lifted up, I'll draw all man unto Me."

E-9 I was thinking, after visiting here in the--the city, and finding that the people, how nice they've been, what a nice meeting we're having here at this Denham Springs High School, or school auditorium. I was thinking, the people here are something like the coffee. They're... My! It's not quantity, but it's quality; a whole lot in one of them cups.

E-10 I remember my first time landing at the airport out here. The brothers coming to get me, sitting here. And a little French girl there; I asked for a hamburger and a cup of coffee.

E-11 I never drank it till I was about thirty-eight years old; I ought to have knowed better. But then Brother Brown, I guess he is here this morning, somewhere. He is sitting right here. He liked it so well, and he got me... I'd have a ministerial breakfast at seven o'clock, one at eight o'clock, and one at nine o'clock; you couldn't eat all that, so they would pour coffee. And I got to sipping it, and, first thing, I got to drinking.

E-12 So I asked this girl, I told her, "I want a hamburger and a cup of coffee." When they brought the little cup out, I thought, "My, my, they're sure tight on their coffee around here." First drink, first swallow I took, oh, my, I had to fight for breath. See?

E-13 That little lady said, "You must be a Yankee." She said, "I'll fix you a Yankee cup."

E-14 So that's the way I find the people, maybe not the greatest crowds I've ever spoke to, but real genuine quality. I am grateful for that, a listening audience, somebody who sits and pays attention on what you're saying. I...

E-15 That's what I want you to do. Examine what a man says, by the Word of God. And, if It isn't right, then it isn't right. That's all. If it is the Word of God, then God has got to testify of His Word, 'cause He promised to. So that's the way we like to examine these things, to--to find out.

E-16 Now I've understood, this morning, that this was to be a businessmen's breakfast, and the Full Gospel Business Men, which I'm a member of their chapter. And I think this... They said some of them was here. Some of them didn't get out. Maybe, they're businessmen, they got their business they have to attend to. I'm going to give them excuse, anyhow, so--so that's all right. He said many of their people were here, anyhow, so that's very fine.

E-17 Now just a little joke. I've told it, but maybe... It's not a place to joke, of course, but it's just a little sense of humor. When you talk, like we've been, a while ago, well, maybe get people back on some sense of humor.

E-18 I remember one time, a friend and I were in school together. His name was Wilmer Snyder. His brother is a Baptist minister, and he--he writes in this Upper Room, a--a column in the Upper Room. We were schoolboys together. And I studied the ministry, and he--he become an insurance agent. And so he come to my house, one day, to visit me. And now there may be some insurance agents here. And I'm not saying nothing about insurance now. I hope, don't think wrong with this, but you catch the little hang of what I... way I said it. So my brother also is--has the Prudential, and he sells Prudential insurance.

E-19 So one time I had a little something done by an insurance company that I'm... I guess, not knowing very much, I... they read the policy to me wrong, and it was misrepresented to me, and I just never did take it out. I...

E-20 So, one day, Wilmer came up to see me, and he said, he said, "How you getting along, Billy?"
I said, "Fine."
Said, "Hear you been out in the meetings!"
I said, "Yes, I'm out in meetings."

E-21 I was telling him about a fellow said to me. He said, "Say, you're a preacher. What are you doing, hanging around these businessmen?"
I said, "I am a businessman."
And they said, "Ah, what business you in?"
I said, "Assurance business."

E-22 And, see, he didn't get it. I never said, "Insurance." I said, "Assurance." See?
And so I said, "Assurance business."

E-23 He said, "Oh," said, "I see." He said, "What--what insurance do you sell?"

E-24 I said, "I sell Eternal Life assurance." And I'm still selling it. So I'd be interest-... any of you are interested, I'd like to talk the policy with you, right after the meeting, if it's all right.

E-25 And so he said, he said, "The Eternal Life?" Said, "I don't believe I ever heard of the company."

E-26 I said, "Oh, you never heard?" I said, "It's well known." And he said... I said, "It's an old establishment."
And he said, he said, "Where is the headquarters?"
I said, "In Glory."

E-27 Wilmer said to me, he said, "Billy, I thought I'd come up, sell you some insurance." Said, "I hear that you don't have any insurance."
And I said, "Oh, yes. I--I have assurance."

E-28 And he said, "Oh, I'm sorry." He said, "I guess, your brother, you have it with him."
I said, "No, not exactly with him."

E-29 My wife looked at me, as if to say, "Well, you must be a telling a story." She knowed I didn't have any insurance. But she didn't get it either. I said, "Assurance," not "insurance."
He said, "What insurance do you have, Billy?"

E-30 I said:
Blessed assurance, Jesus is mine!
Oh, what a foretaste of glory Divine.
I'm an heir of salvation, purchased of God,
Born of His Spirit, washed in His Blood.

E-31 He said, "Billy, that's very nice. That's very nice." Said, "I nothing against That, but," said, "That won't put you up here in this graveyard when you're gone."

E-32 I said, "It'll get me out. I'm not worried about getting in."

E-33 I'm not bothered about getting in; it's, getting out. And so--so This is the only thing I know that'll get you out. So if you're interested in getting out, let us talk to you about It.

E-34 Looking upon the audience, this morning, I won't keep you but just a little bit. And I had a text I was going to preach from, so then I thought, well, I better not do that. I was just going to have a little drama of something, a character in the Bible.

E-35 I'm thinking here on a serious matters. That, while we're sitting here as Christians, I suppose most of us, did you know this may be the last time that we'll ever eat breakfast together? Did you ever think of that?

E-36 Do you realize, what little words that I have to say here, God is going to make me answer for it up there at the Day of Judgment? See? And I have souls here, no matter if it's a small group, but yet I have. It's the words that I say, well, I'll have to answer for them up There.

E-37 So we may never eat another breakfast together, but I hope we eat a Supper together, someday. That's the last supper, up There with Him, it'll be the first one There.

E-38 And then as we sit here this morning, and I look upon these man here, some of them, great ministers who has studied. And me, here, just a--a bushman come out, no education, sitting here with man that's qualified to preach, and Doctors of Divinity. I feel very little to stand and talk before man like that. But, yet, I--I got to express what I feel. And their great gratitude and kindness to let me stand and do this. I appreciate it, brothers, cooperating in the meeting, and getting together. I'm here to help you. I'm going to do everything I can for each one of you, by the grace of God.

E-39 And then when it's all over, someday, if I don't get to eat breakfast with you again, when it's all over, we're sitting across the table from one another, that's the time I'm looking for. No doubt but little tears will run down our cheeks, and look across the table and get each other by the hand. It'll mean something then. Let's work while it's time to work, while the sun is up. It'll be down after a while; it's getting very low. Then, to think that, while we're sitting there, holding each other's hands, and weeping a little, then the great King will come out, in all of His great robes, come down along the line, wipe all tears away from our eyes, and say, "It's well done, my good and faithful servants, enter into the joys of the Lord, that's been prepared for you since the foundation of the world." While the sun is up, and it's light enough to labor, let us labor.

E-40 Now this little text here, it may seem kind of ridiculous, but we're going to talk on this subject: He Was To Pass This Way.

E-41 It must have been a--an awful night on the little fellow. He couldn't sleep at all, and he just rolled and tossed, all night long. It was breaking day.

E-42 And we all know what those restless nights mean, you can't sleep. You got something on your mind, or something has got your nerves all upset.

E-43 And this little fellow was a businessman, maybe in a city of Jericho, which was something like you businessmen and women here, and he--he no doubt had a growing business. He stood in good with the... all the clubs, and so forth, and was a member of the church, the Sanhedrin council, and had a fine priest, and he believed this priest.

E-44 And the strange thing about this case, though, is his wife. We'll call her Rebekah. "She had strayed off on the wrong side," he thought, and so did the priest. She was following a Man that was supposed to be a prophet of Nazareth, a Man named Jesus. The people, the poorer class of people, believed Him to be a prophet, or a Messiah that was promised, but it didn't meet just the qualifications of the Sanhedrin.

E-45 Strange, sometimes God does things off of the color that we think It ought to be in. "This Fellow, you see, was born," to their opinion, "a illegitimate birth. His mother gave birth to Him before her and her husband was married."

E-46 Another thing, He had no schooling. They didn't have no record He ever going to school. He was not a priest, neither was He a rabbi. He just had claims, like, of His Own.

E-47 As Brother Don so greatly stated this morning, "It was a turning the corner." They didn't recognize it. It usually happens that way. It come to that corner time.

E-48 But somehow, another, his wife had been persuaded that He was that Prophet that was to come, and she had followed Him, believed Him.

E-49 And she had tried to tell her husband. But he was so carried away in his business, and with the... He belonged to church. "Isn't that good enough?"

E-50 Something like the rich young ruler, you know. He had a business, also. But he realized that he was a--a member of the church, but he didn't have Eternal Life. And he asked... He seen something in Jesus that other man didn't have. And he said, come to Him and said, "I..." He wanted to know if he... what he could do to have Eternal Life. And Jesus told him to keep the commandments. He said, "I've done this since I was a youth." See, it showed he was a--a believer, but he knew that Jesus had something that those priests and rabbis didn't have.

E-51 And when a man ever comes in contact with Jesus Christ, He is different from man. You're never the same when you once see Him, if there's any spark of God about you.

E-52 So Rebekah had found this Jesus. And He--He was, to her, exactly the fulfilling of the promise that the Jews had been looking for, for their day.

E-53 So the news had got around that He was going to have a breakfast, or some kind of a dinner or something, down in Jericho, so that she had got busy to praying about her businessman husband.

E-54 We need more Rebekahs, everywhere, you see. See, prayer changes things. If you lay your husband, or your unsaved one, before God, and then pray, God will make a way somewhere, 'cause He promised to.

E-55 So that's what Rebekah, being a stanch believer and a follower of the Lord Jesus, and a very fine sweet person she must have been, and she had... interested in her household.

E-56 And I think that that reflects again, that if--if a person ever meets Jesus and finds Him really in your heart, you're interested not only in your own household, but the household of God, everywhere. You're interested, that they know Him. "And to know Him is Life." "Know Him," see, not know how to read the Word, or so. But, "Know Him, is Life."

E-57 So she had prayed hard. And the day drew close to when Jesus was supposed to enter the city. And no doubt but, the day before, she might have seen if his attitude had changed any. So she said, maybe, "Zacchaeus, are--are you going to that breakfast in the morning?"

E-58 "Why, certainly not. Why, that bunch of people! And you expect me... I've got the best restaurant in town, and they hold it over at Lavinski's." I hope there is not a Lavinski here. But, anyhow, "Over at the other place, you see. And, why, I got the best place in town, and they picked that place down there. Why, they oughtn't. They ought to come to my place, to hold this, you see." He wasn't going.

E-59 Then she got to praying, really desperately. So then that night, the little fellow couldn't rest at all.

E-60 You know, there is something about it, if you go to really desperately praying about something, God works on both ends of the line, see. He--He--He answers.

E-61 So the little fellow, he must have got to thinking that night, "Wonder if I should go down and--and--and hear this Man? Now, Rebekah says that He is a prophet. Now, we know we haven't had any prophets for hundreds of years. And I asked the priest about it, he said, 'Nothing but just a nonsense! If there'd be a Prophet raise up, wouldn't he come through the church? That's the way he'd have to come. He'd come to us Pharisees, or Sadducees, or our group, or he wouldn't be a Prophet.'" You know, that attitude still holds. So they think It has to come that way, or It isn't right. So they said, no doubt, but, in this great time that... She believed It, anyhow.

E-62 And he had discussed it with the priest. The priest said, "Now looky here, them days of prophets have been many, many years ago. We've got the law. We've got it all wrote out. The situation is under control, and we've got it in our hands, and we know about these things."

E-63 But then, course, Zacchaeus, not looking into It, just absolutely just presuming, taking it for granted. The word presume is "to venture without authority." Why, he--he thought that that was all right; as long as he belonged to the church, that's all he had to do.

E-64 But then as night begin to come on, there come a sudden desire in his heart. "Maybe if this person is in town, He may never be here again. I should go and investigate the--the situation, see for myself."

E-65 Now that's a good idea. Look it over yourself. Don't go to criticize. Take the Word, and examine the Word by it.

E-66 So she, Rebekah, had tried, as a woman could, to explain that what the prophets had said, and what Moses had said, this Person would be, and when He come. So she must have thought, tried to explain it to him, but yet the priest had much more influence over him than what Rebekah, his wife, did.

E-67 Then when morning begin to dawn, why, the little fellow was... Rebekah, I can imagine her, seeing her punch him, saying, "Zacchaeus, you mean to say you don't want to go down?"
"No, I don't want nothing to do with It."

E-68 You know, don't be, Reb-... Don't be disgusted, Rebekah. Sometime that's a good sign. See, just--just when he gets so discouraged, you talk about It, everything else. That's a pretty good sign, sometime.

E-69 So, after a while, Rebekah act like she was asleep. Only, she was praying. And she finds Zacchaeus slips out of bed, real easy, you know, and goes over and grooms hisself all up, and combs his hair just right, and puts on his best garment. And she peeped over, out of one eye, to see what he was doing. She knew right then God had answered prayer. She knew something was going to take place. So Zacchaeus tiptoes out, not letting Rebekah know where he is a going, you know. And he slips out, and gets outside and looks back.

E-70 She raises up the curtain, looks out, to see him go out. She says, "Thank You, Lord. It's all all right now." See?

E-71 Like Elijah did, when he said, "I see that, the cloud the size of a man's hand." Just the first little evidence, something is fixing to happen.

E-72 So he goes out, and down the streets. He said, "Now I understand He is going to enter in by the south gate, so I better go over there and stand." And said, "And I'll get me a place, and I'll stand right there. And when He comes in, I'll see how much Prophet that fellow is. And I'm going to walk right out and put my finger under His nose, and I'm going to give Him a piece of my mind, and when He comes. And I'm going to tell Him that all of His nonsense has caused my wife... and these prayer meetings and things. I'm getting sick and tired of it. I'm going to. I'm going to say something about this, see, and I'll tell Him. And then I know rabbi will certainly pat me on the back, and say, 'Zacchaeus, you're a good member of this church here. You're sure a fine fellow.'" So he said, "I'll get down there early," so he got down.

E-73 When he got about a block, or two, of the gate, come to find out, the place was jammed. They was hanging on the walls and everywhere. Somehow or another, even though He was talked about, there was somebody still liked to hear Him. Somebody would listen.

E-74 So he said, "Now how am I going to ever see Him come in the gate?" You remember, the Bible said he was small of stature. And he said, "I'm too little." So he pushed around, "Here, give me a little room!" You can tell he isn't a Christian yet, you see, acting like that. Christians don't have that attitude, see. "Stand back! You know who I am? I am Zacchaeus. I own the restaurant up here. Get, stand out of my way!" See? Now, that ain't a Christian. Everybody knowed he wasn't. Maybe some of them knew that Rebekah was praying.
"Well," they said, "well, you stand back."

E-75 And so he knowed he'd never get to see Him, in all that crowd, so he wouldn't be able to express his thoughts to Him. So he thought, "Well, now, what'll I do? Maybe I'll go back home and just forget the whole matter."

E-76 But, you know, there is something about it, that when you make up your mind that you want to see Him, there is nothing going to stop you from seeing Him. I don't care what it is, you're--you're persistent, and like the little Greek woman was persistent to get to Jesus. And there is something about it, that whenever you make up your mind that you're going to see Him, there isn't nothing going to stop you. But, remember, when you make up your mind, then the devil is going to do everything he can to stop you. He is determined that you're not going to understand It, you're not going to see It. He'll throw every black sheet across, he can, to keep you from seeing It.

E-77 So there was his first barricade, right there. So then he started off, said, "Well, I guess..."

E-78 And looked over there, and there stood some of his competitors, and, they, he knew then that some of the folks from the church. So there he had made so much fun of this Jesus of Nazareth, of being a prophet, then here stood some of his members looking at him, right down there in the same group. He just couldn't be hid. He was identified.

E-79 Now, Zacchaeus, you're already identified, so just... you know, if there happened to be one here. You're already mixed up in the group now, so they already know who, we're here, so we just might as well get acquainted, know one another.

E-80 So he said, "Well, this is odd here." And he looked around, seen one standing here. "And you know, after all, they're all about like you, they--they want to find out something."

E-81 A man knows that he come from somewhere, from the beyond; and when he leaves, he goes back somewhere. And he is always trying to find something to find out where he come from and where is he going. There is only One has that answer, that's God. Every man wants to look over that curtain. And when you see anything that... that can show you what's over the curtain, where you been, and who you are, and where you're going. There is only one Book, of all the literature that's wrote, of the millions of tons, This is the Book that tells you who you are, where you come from, and where you are going. There is no other book that'll do it; that Bible! "And the Word is God," the Bible said.

E-82 Now, we find that this fellow, with all around, he was embarrassed to find out he was in the midst of a people that was screaming, and crying, and hollering, and acting like they were crazy. So, but he... There he was sitting, identified with them, so he--he just had to stay, that's all there was to it. Now he said, "Well, if I have come this far, I might as well go on till I really find Him out."

E-83 Now, Zacchaeus, that's a good idea. You done got here at the breakfast, so now let's just go on. See, we're all this far.

E-84 So now we find out, that, as they went along, he said, "Now if I stay here, I--I cannot see Him, because I'm too small. So, you know, I believe I'll get out of this crowd, and run down on the corner where I'll be standing by myself, get me a place right on the--the edge of the pavement. And when He comes by, then I'll walk right out in the street and tell Him what I think of Him. I'll give Him a piece of my mind."

E-85 So he took off, away from the crowd, and went down. He thought, "Now which a way will He go?" Well, he went down to "Hallelujah Avenue." That's usually the way He travels, you see. And went down to "Amen Corner," where it turns there, to go down to the--to the eating place.

E-86 That's where you go, you know, "Hallelujah Avenue" and "Amen Corner," and then you're ready to eat the Word. See? See?

E-87 So he went down to this corner, and stood there on the corner, said, "Now there is nobody here. And when I..." I know this sounds ridiculous, but I just... Hold on a minute. So then, first thing you know, he got down to this corner, and he said, "There is nobody here, so I'll stand here. When He comes by, I'll find out how much Prophet He is. I'll walk right out in the street, and I'll tell Him something."

E-88 So he was standing there, and he happened to get to thinking, "Now just a minute. You know, if I was too small down there, that crowd will probably go wherever He is going. And I--I don't want nobody hollering when I talk to Him. I want to tell Him so He will hear me. And them hollering 'Amen,' and 'Hallelujah,' and 'Glory to God,' 'Hosanna to the--to the Prophet that comes in the Name of the Lord.' Oh, they'll never hear me, all that noisy bunch. So there is only one thing... Then they'll crowd all around me, and then I--I--I can't even see Him at all."

E-89 So he happened to look, standing on the corner, and there was an old familiar sycamore tree. That's a good Indiana tree. So standing on the corner. He thought, "Well, if I could get up there on that limb and sit down, then I would be up there, then I could really tell Him when He comes by."

E-90 So he come, run over. And he was too small; he couldn't get up to the limb. So he said, "Well, now there is only one thing I can do," and there sit the--the city garbage cans, sitting on the corner. So he thought, "Well, now, if I go over and get that garbage can, and pick it up and bring it over here, then I can get the rest of the way up the tree from that. That'll help me."

E-91 So he goes over. And the garbage disposal hadn't come by, yet, that morning, and it was pretty heavy. So he was small and he couldn't pick it up. The only one way to do it, that's wrap his arms around it. And he had on his best garment. So, you know, there is always hindrances when you're trying to see Jesus. But that didn't make any difference, whether it was good garment or not, he wanted to see Jesus, anyhow. So he throwed his arm around the garbage can, so he could get it over there. So he scooted it over, and there he had garbage all over him. Well, didn't make any difference; he--he wanted to see Him, anyhow.

E-92 So while he was pushing the can over, with his arms around it, he heard somebody laughing. And he looked around, and if it wasn't Lavinski standing there, his competitor, saying, "Well, what do you know! Zacchaeus has begun, got him a new job from his restaurant. He is working for the garbage disposal."

E-93 You know, the devil just wants to see what he can do to throw everything in your way, that he can, to keep you from seeing Jesus. He'll tell you, "They're a bunch of holy-rollers." They'll tell you, "They're a bunch of idiots." He'll say, "They're, there is nothing to them. They're just the poor trash of the city," anything he can do. But if you're determined to see Him, God will make a way for you to see Him. Just keep that in your mind. Something will take place, if that hunger begins to break into your heart, something. You'll go see Him, anyhow.

E-94 So didn't make any difference. Little old face turned red, and he was embarrassed. But he just pushed the can on over, anyhow, and got a hold of it, and shinnied up the tree. That's all right, ain't it, shinnied? You Southerners know what shinnied is, that's, climbed up the tree, got up the tree. And he got up there, and he found where two limbs come together and met in the trunk of the tree, and there he sit down.

E-95 Now, that's a good place to sit, where two ways meets; yours and God's; your idea, and His. That's a good time to sit down and think it over. Your own thoughts about Him; and what His Word says He is. What you think He is; and what the Word says He is. What the Message of the hour is, to your thinking; and what the Message of the hour is, to His Word. That's the difference. Sit there and think it over a little while.

E-96 No doubt, Satan got on one of his shoulders. He said, "You know what? You are a pretty-looking sight, sitting up here picking splinters out of your hands. And with your best garment on, and it all garbage all over it. And now your name will be published all through the city, the jokes will be all on you, because look what a rashel thing you have done, sitting here."

E-97 See, Satan, when you make a start, then he'll try to tell you, "You've made an error."

E-98 There he sat, in that condition! He said, "Well, Rebekah said He was a Prophet. I'll give Him a trial. I'll see if He is a Prophet." Now he said, "When He comes by here, I'll just disguise myself, and He'll never know I'm up here. First, I'll get a look at Him. And then when I see Him, then I'm going to jump out of this tree, and then I'll go down there and tell Him." Now said, "Now, if He--if He is a Prophet, though, as Rebekah said that He was, He might know I was up in this tree, if that's true. So I'll tell you, I'll fix Him up," so he pulled all the leaves around him and disguised himself, all over, so he couldn't be seen; and left one leaf, to look out, you know, to see Him as He turned the corner.

E-99 And then sitting there, thinking it all over. After a while, he heard a noise coming around the corner.

E-100 It's strange, wherever He is at, there is always a lot of noise. You know, noise is a sign of life. See? Remember the high priest, when he dressed and went into the Holiest of holies, on the end of his garment he had a pomegranate and a bell, and that noise in the Holiest of holies was the only way the waiters knew that he was alive or not. It made a noise. And where there ain't no noise, then, my, he might be dead. Well, I think that's what's a whole lot the matter with our churches, today, there is not enough noise about it, not enough enthusiasm, not enough something. And so, where Jesus is, there is always a noise.

E-101 One time, when He come into Jerusalem, they were screaming and hollering, and, "Hosanna to the King that cometh in the Name of the Lord!"

E-102 And some of those priests standing there, said, "Why, make them keep still, hold their peace."

E-103 He said, "If they hold their peace, the rocks will cry out." Something has to move when He is around. Notice. And, then, those who believed Him.

E-104 And then he heard this noise a coming around the corner, and screaming and going on. So he thought, "Well, He must be approaching." So he pulled up his leaf, and raised up to look over. "Now I've got Him all now. We'll find out how much Prophet He is." So when he was sitting there, with his leaf up, looking; and--and up in this tree, way up above their heads, where they would pass beneath the tree.

E-105 So when he noticed the first man coming around the corner, must have been the apostle, Peter, 'cause he was a big, strong, burly sort of a man. I can see him pushing the crowds back, saying, "Friends, I'm sorry. Our Master had a great service last night, much virtue has gone from Him. You all will understand. Would you just stand aside so Master can pass by? Please do that." And here come Matthew, Mark, and them, along, saying, "Now we--we don't want to be rude; we're--we're not here for that purpose. But our Master is awfully tired, and He hasn't had His breakfast, so we're--we're... We want you to stand aside, if you will."

E-106 There was a--a man standing there, that maybe Zacchaeus took a look at.

E-107 A few days before that, at one of the meetings at a business place, a--a doctor had been there, and told this little fellow that had a little girl that was real sick of a fever, and she wasn't going to live if some... He had done all he could do for her.

E-108 And Zacchaeus, when he raised his leaf up, and looked, he seen this man, with this baby wrapped in this blanket, coming around the corner. He thought, "What a rashel thing that that father would do, trying to follow that--that so-called Prophet! Here he come around the corner with this baby, and it with a fever, and standing out in this wind."

E-109 But, you know, just as Zacchaeus, when you really believe, there is nothing going to hinder you, you.

E-110 And she wanted to get that baby to Him. And every time they would make a--a corner, or a change, he would be pushed back. But, he--he was persistent, he was going on. Finally, at this corner, the little mother run out with the baby in her arms, and she must have fell down, and she said, "Lord, be merciful to my child." And there stood the father of the baby, crying, too, which was a friend to Zacchaeus.
He said, "What's changed his attitude?"

E-111 So he couldn't make out Who the Man was, yet, He was down in the crowd. All at once, he sees a hand stretch out and touch, over the top of this little blanket. And the little girl was unwrapped, went skipping down the street.
"Now there has got to be something to that," Zacchaeus said.

E-112 Finally, He come in view. And one look at Him, Zacchaeus had done changed his opinion. Just once glimpse of Him! There He was. He didn't look like man. There was something different about Him. Meek, gentle, kind; and yet, looked like, if He would speak, the world would come to an end. He was a different character from what he had thought. His attitude begin to... All of his starch begin to wash out, when he seen Him. Comes walking on down the street. He thought; over this little leaf, looking over, see what was taking place. And as He walked, He got right under to where he was.

E-113 And he said, "You know, that Man could be a Prophet. Maybe Rebekah was right. She might a knowed more about the Scriptures than I did." So He walks right on down, with His head down, walking along, humble, gentle, as He always did. And the disciples keeping the people out of His way.

E-114 And as He got right under the tree, He stopped. Zacchaeus, looking over the leaf, something like that. He looked up in the tree, said, "Zacchaeus, come on down."

E-115 Not only did He know he was--he was up in the tree, but He knowed his name was Zacchaeus. He had a lot less trouble of getting down out of the tree, than he did getting up. He knowed him; the miracle was done on him. See?

E-116 He said, "Lord, I've been wrong. I'm ready to confess I'm wrong. If I have took anything, that was wrong, I--I'll pay it back. I'll give half my goods to the poor."
Jesus said, "Today, salvation has come to your house."

E-117 What changed him? What was the change, brother and sister? Think just for a moment. The change was, he had seen Something real.

E-118 He had heard all the promises had been made, the priest talking about what was, great prophet Moses, great this, that, or the other, promising a great something in the future, but ignoring what's being done now. That's the way of man.

E-119 He saw something genuine, something that he could see, himself. The miracle had happened to him. He was that Prophet. Because, He didn't know him, neither would He ever seen him up in the tree. But when He got right under the tree, He stopped and looked up, and said, "Zacchaeus, come down. Today, salvation has come to your house."

E-120 Brethren, it's the real thing that changes man's mind, changes their attitude. Sometime it's a press, surely, to get to It. But if you'll approach Christ, this morning, with--with the--the thought in your heart, that, "I will not be critical, but I'll study the Scripture and see what He was."

E-121 If He come to the meeting, tonight; before you come, study and see what He was. Whatever He was, He has to be the same today. His... As I spoke last night, if many of you were there, see. Does God identify Himself by His characteristic? He always must remain that way, because He is the same yesterday, today, and forever. Men's hearts are--are so... A--a real God-fearing man or woman, businessman, or whatever it is, he is always... there is something in his heart, if there is any God-fear about him, to know something about God.

E-122 Say, I never told you what happened to Zacchaeus. He become a member of the Full Gospel Business Men's chapter, at Jericho. See, I want to tell you about him, first, you see. Oh, sure, he wouldn't be nothing else but full Gospel, of course not. That's all Jesus preached. So he become a member there. And you ought to be a member of the same. Now notice.

E-123 But he wanted to see something real. And when he saw something real, himself, that was Scripturally identified, then he was ready. It's the real things that mounts.

E-124 Just a little story before closing. How many in here is hunters, let's see your hands, my brethren in here? Oh, my! I--I knowed I wasn't alone. So I love to hunt, and I'm...

E-125 I used to go up in the north woods, up in New Hampshire. It's the home of the white-tail deer. How I love to hunt them! And I used to go up every year. And I had a partner up there, named Bert Call, one of the finest man I ever hunted with.

E-126 And my nature has always been to the woods. I was born in the woods, and I just seemed like was raised up there. And even my conversion never took it out of me. Not so much to get the game; but just to be in the woods. I think God is there; to see Him, how He moves. And the nature, how it dies and goes down, comes back again, and resurrection.

E-127 The sun comes up of a morning, a little baby borned; and then about nine o'clock, it goes to school; and about ten o'clock it's finished; at twelve o'clock it's in its strength; at two o'clock in the afternoon it's getting along about my age; and at five o'clock it's eighty years old, it's dying. It goes down. It served God's purpose. It ain't dead. It'll come back the next morning. It's God testifying there is a life, death, burial, resurrection.

E-128 Watch them trees out there. Last fall, the sap went down into the root before any frost or anything else come. What was it doing? Going down into the grave. What happens then? It comes back again in the spring. It isn't dead. It goes down and lays in the ground, comes back. If it stays up, then the winter will kill it. See? God has... No intelligence of its own sends it down there. It's God's provided way. So it just follows God's provided way. Goes down, hides through the winter, comes back again with new life next year, testifying there is a life, death, burial, resurrection. Everywhere, it's the same thing; God, in His great creation, testifying of Himself.

E-129 This hunter, he was a fine shot, a good shot. But he was the most cruelest man I ever met. He--he would make fun of me all the time. He shot fawns.

E-130 Now, not it's wrong to shoot a fawn if the law says so. But, you know, Abraham killed a calf and fed it to God, so it wasn't the--the sex, or the--the size.

E-131 It's the attitude. He would shoot them just because it made me feel bad. And he would say, "Oh, you are chicken-hearted, like the other of them priests." Said, "Billy, you would be a good hunter if it wasn't you was a preacher." And said, "But you're too chicken-hearted. That's the way with them preachers," said, "they're--they're too chicken-hearted."
And I said, "Bert, you are cruel."

E-132 He had eyes like a lizard, anyhow. And he said... He did, he... Like the women try to paint their eyes, you know, up like that. And he said... And he looked over like that, and he said, "You're just chicken-hearted." So he would shoot those little fawns. And kill one, let it lay, and go right on get another one, just to make me feel bad. And he said, "I'll get you away from that preaching, some of these days."
And I said, "Oh, no, Bert. No, no."

E-133 So one day I went up there, one fall, and it was late. And the season had been in about a week, and I was busy. I was State Game Warden of Indiana, and I--I had been busy, and right in hunting season, so I had to get my vacation. I went up a little late.

E-134 And those white-tail deer, if they're ever shot at, you talk about Houdini being an escape artist, my, he is an amateur to them. And so then they really stay hid. And it had been moonlight nights, snow on the ground about six inches, good trailing work.

E-135 And so Bert, when he come down to the cabin where I was at, he said, "Say, Billy, I got a good one this year for you."
And I said, "What?"

E-136 Reached down in his pocket and pulled it out. He had a little whistle. He would blow it, and it sounded just like a little fawn crying for its mother. Little baby deer, you know, crying for its mother.

E-137 I said, "Bert, how cruel can you be?" I said, "Do you mean... You wouldn't do a thing like that!"
He said, "Ha-ha, you chicken-hearted preacher!"

E-138 And we went on hunting, that day, and we went up over the Jefferson Notch. And you didn't have to worry about him, he knowed how to find his way back. So we climbed up till about noon, and then we'd separate and go one one way, and one the other. And then if we got our deer, we would hang him up, and--and then we'd get our horses and go get him.

E-139 So we got about eleven o'clock, we hadn't even seen a track, not one track.

E-140 All the deer were laying down. They'd get in the brush, and under the brush piles and things, where the tops of the trees, where the loggers had been. And they would, they was hiding, stay away, 'cause they had been shot at. They were scared.

E-141 About eleven o'clock, Bert stopped, sat down. There was a little opening about, oh, the size of this building, and the--the inside maybe twice this size, a little opening there. And he sat down, and he reached back to get, I thought, his--his thermos that he had in his coat. We usually carry a thermos and have some hot chocolate, and, 'cause it's got fuel to it, you know, and--and then have a sandwich, and then we separate. We was getting up high towards timber line, so I thought maybe that Bert was going to have his sandwich. So he sat down to pull out this thermos and to... I thought he was going to pull it out. And I just let, set my gun down against a tree, and started after mine.

E-142 But, what he was, he was getting that little old whistle out. So when he got this little whistle out, he blew it. And anyone ever heard a little old baby fawn cry, it's kind of pitiful, anyhow. And when he blew that whistle, to my surprise, right across from him, a great big mother doe stood up. Now the... A doe is the mother deer, you know. So, she stood up. There was her big brown eyes, apiece, leading, them big ears pointed right up like that. See, her baby was in trouble.

E-143 And he blew it again, and she looked around. And she walked right out into that opening. Now that's unusual, any of you hunters know that, for a deer to do that. She walked out there. I could see her big eyes. She wasn't standing over twenty yards from me. And I thought, "Oh, Bert, you can't do that, and kill that poor precious mother; her looking for her baby, and you deceiving her like that." And this whistle had blowed, and she was... She walked out there.

E-144 And the hunter raised the lever on his thirty-o-six rifle, dropped it down; that cocked the gun, you know, with the safety off.

E-145 And she heard that. And she looked around, and she saw the hunter. Her ears peeked right down. Usually they had been gone. And she wouldn't have walked out there, in the first place, at that time of day. But, you see, she was a mother. There was something in her, she, something genuine, something. She wasn't putting on no show. She was a mother. She was borned a mother. And her baby was in trouble, and that was to her interest.

E-146 And he looked up at me, with those lizard-looking eyes, and grinned, I said, "Bert, don't do it. Don't do it." He just grinned; turned around with that rifle. Oh, my!

E-147 He was a dead shot. And I knowed when that scope hair come across her loyal motherly heart, he would blow it plumb through her. See? She wasn't standing twenty yards; big hundred and eighty grain--grain, hundred and eighty grain, mushroom bullet, and there he would just blowed her heart plumb through both sides.

E-148 I thought, "How can you be so cruel, as to blow that precious mother's heart out of her, and her seeking her baby? How can you do that, Bert?" I was thinking to myself. I seen his arms steady down. I couldn't look at it. I just couldn't do it. I turned my back. I--I couldn't see that.

E-149 That genuine loyal mother standing there. She wasn't a hypocrite. She wasn't just putting that on, for a side show. She was a mother. That's why she was doing it. Death didn't mean nothing to her. Her baby was in trouble. She thought more of her baby than she did of her own life. Let the hunters shoot whatever it was; her loyal heart was beating, her motherhood. The motherhood in her was calling. Her baby was crying. There was something inside of her, pulsating, was real.

E-150 And how could that cruel hunter blow that loyal heart out? I just couldn't see it. I turned my head. I thought, "Lord God, don't let him do it." I was standing like this, I couldn't hear... I didn't want to hear the gun fire. It was just too much. I waited.

E-151 The gun never fired. And I turned around and looked, and it was going like this. He couldn't do it.

E-152 He turned around and looked at me, and those big eyes had changed. Tears was running down his cheeks. He looked at me, and his lips quivering. He throwed the gun on the snow bank, and grabbed me by the trouser leg. He said, "Billy, I've had enough of it. Lead me to that Jesus you're talking about."

E-153 There on that snow drift, I led him to the Lord Jesus. Why? He saw something real. (He had been in all kinds of churches.) He seen something that wasn't put on. He seen something that was genuine.

E-154 Friends, we might have church rules and church regulations, and theologies and everything else, but there is a real genuine Jesus. Let's look to Him just now as we bow our heads in prayer.

E-155 With your heads bowed, I'd like to ask you a question; your hearts bowed, too. How many in here now, you who profess Christianity, who does not, if a profession is all you have? But how many of you would like to be as much Christian as that deer was a mother, with something so genuine in you, that seem more than your life or anything that you have? And you say, may say this, "Brother Branham, I belong to church. I'm a businessman, businesswoman, or whatmore, housewife. But, really, to be that type of a Christian, that I could lay the whole world aside, stand the criticism or anything; I--I'd like to be as much, I'd like to be in my heart a Christian, as that deer was a mother."

E-156 With your heads bowed now, and your eyes closed. Before God, I ask you, in Christ's Name, at the ending of the age, would you just put up your hand? I can't make an altar call, 'cause there is no room. But just say, "Pray for me, Brother Branham, that I will be the type of a Christian as that deer was a mother." God bless you. There is just hands everywhere. "Let me be as much Christian."

E-157 Now, Zacchaeus, when you put your hand up, that shows He has found you. Now why don't you slide right out of the tree? He'll go home with you today for dinner. He'll stay with you the rest of your days.

E-158 Heavenly Father, we are grateful for the Lord Jesus, His Presence. And we're aware that there is something here that made men and women... Some of them has even professed to be Christians, for years. But there was, there is Something present that caused them; even though they be professed, even as Zacchaeus was, but once the touch from Christ, they've lifted their hand as a testimony that Something inside of them told them to do it. Let them know just now that that's Jesus. He was to pass this way, this morning, and He has.

E-159 There was, I guess, some hundred and fifty hands up, Lord. I pray that You will visit each one, and give to them the reality that it is to be a real Christian. And no matter how much the world tries to discourage us, and how much that others try to discourage us, let us know that it's a fight to get There. It's an effort we have to put forth. But when connected with Something that's genuine, real, It changes us then. I pray that You will change every heart, Lord, and make every one in Divine Presence, at this time. Put the Holy Spirit in their life, to be as much Christian as the mother deer was a mother. She was borned a mother. And may they be borned of the Spirit of God, and become a real follower of Jesus Christ. May they come from their sycomore trees today. Grant it, Lord. May You go home with each one of us, and there abide with us until the time You come to take us to our Eternal Home. For we ask it in Jesus' Name. Amen.

E-160 Thank you, kindly. The Lord bless you. I kept you late. I was supposed to be out of here at ten o'clock. It's ten minutes till eleven.

E-161 I hope that God takes these few little crude words, and nervous and upset, and feeds them in your heart. Remember, there is something genuine about Christ. God bless you. All right.


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