Die Stimme des Zeichens
Denham Springs, Louisiana, USA
E-1 Stehen bleiben nur für ein paar Momente in der Gegenwart des Herrn. Lasst uns aus Seinem Wort lesen, aus 2. Mose, dem 4. Kapitel.
Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben noch meine Stimme hören, sondern werden sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen.
Der HERR sprach zu ihm: Was ist's, was du in deiner Hand hast? Er sprach: Ein Stab.
Er sprach: Wirf ihn vor dir auf die Erde. Und er warf ihn von sich; da ward er zur Schlange, und Mose floh vor ihr.
Aber der HERR sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus und erhasche sie bei dem Schwanz. Da streckte er seine Hand aus und hielt sie, und sie ward zum Stab in seiner Hand.
Darum werden sie glauben, daß dir erschienen sei der HERR, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs.
Und der HERR sprach weiter zu ihm: Stecke deine Hand in deinen Busen. Und er steckte seine Hand in seinen Busen und zog sie wieder heraus; siehe, da war aussätzig wie Schnee.
Und er sprach: Tue sie wieder in deinen Busen. Und er tat sie wieder in seinen Busen und zog sie heraus; siehe, da ward sie wieder wie sein anderes Fleisch.
Wenn sie dir nun nicht werden glauben noch deine Stimme hören bei dem einen Zeichen, so werden sie doch glauben deine Stimme bei dem andern Zeichen.
Wenn sie aber diesen zwei Zeichen nicht glauben werden noch deine Stimme hören, so nimm Wasser aus dem Strom und gieß es auf das trockene Land, so wird das Wasser, das du aus dem Strom genommen hast, Blut werden auf dem trockenen Lande.
E-2 Lasst uns die Häupter zum Gebet beugen. Habt ihr jetzt ein Anliegen, an diesem Abend, das ihr dem Herrn bekannt machen möchtet, hebt einfach eure Hände und sagt: „Herr, gedenke jetzt meiner. Ich bin bedürftig.”
Unser himmlischer Vater, wir nahen uns Dir wieder Heuteabend , und wir erkennen, dass während wir unsere Häupter zu dem Staub beugen, von dem wir gekommen sind, und, falls Du verziehst, werden wir zu dem Staub zurückkehren. Jedoch mit einer seligen Hoffnung der Verheißung, die in Christus ist, dass all jene, die in Gott sind, Christus mit Ihm führen wird. Wir danken Dir für diese herrliche Verheißung. Und ich bete, Gott, dass Du eines jeden gedenkst, der seine Hände erhoben hat, meine ebenfalls, Herr. Ich bete Heuteabend , dass zum Abschluss dieser Glaubensstunde, dass Du den Menschen Heuteabend solch einen Glauben geben wirst, dass der Herr Jesus einem jeden von uns so real sein wird, dass nach Heuteabend kein Schwacher mehr in unserer Mitte sein wird.
Möge jeder Sünder erkennen, dass er in der Gegenwart des Herrn Jesus ist, und dann von seinen Sünden Buße tun und sein Herz Dir übergeben und mit dem Geist erfüllt werden, in diesen letzten, bösen Stunden, während wir es wie einen riesigen Schatten sehen, der über die Erde herüberschleicht.
Wir beten, Gott, für göttliche Leitung Heuteabend , für das Sprechen und für das Hören. Möge der Heilige Geist die Versammlung jetzt übernehmen und einem jeden von uns das Brot des Lebens brechen, wie wir es benötigen, denn wir bitten es in Seinem Namen. Amen. Ihr könnt euch setzen.
E-3 Ich vertraue darauf, dass wir heuteabend in der Lage sein werden, das zu erreichen, was wir versuchen, die Menschen sehen zu lassen: die - die Wirklichkeit darüber, Glauben zu haben an Gott. Nun, morgen Nachmittag um zwei Uhr dreißig wird für alle, die Gebetskarten haben, gebetet werden. Und dann, um sicher zu sein, dass niemand ohne Gebetskarten außen vor bleibt, werden wir jeden Abend Gebetskarten austeilen. Und er wird sie morgen wieder austeilen, gegen … ich denke, gegen ein Uhr dreißig oder so, gleich bevor die Versammlung anfängt. Und alle, die wünschen, dass für sie gebetet wird, irgendeiner von euren Lieben, lasst sie kommen und sich eine Gebetskarte holen. Sie können sicherlich gerne eine - eine Gebetskarte bekommen. Und wir werden…
E-4 Ich werde für die Menschen beten, indem ich ihnen die Hände auflege und für sie bete.
Nun, wenn euer Glaube sich nicht in die Gegenwart des Herrn Jesus erheben und Ihn als euren Heiler annehmen kann, und ihr einfach glaubt, dass wenn wir beten und euch die Hände auflegen, dass das helfen würde, nun, dann sind wir sicherlich hier, um alles zu tun, was ihr euch wünscht. Der Grund, weshalb ich es bis spät… lange … hinausgezögert habe, weil ich dafür sorgen wollte, dass jeder, den ich konnte, der sich austrecken und Gott auf diesen Grundlagen bekommen konnte. Und wir haben nicht allzu viele. Es gibt … Das Gebäude ist nicht groß, und deshalb haben wir nicht zu viele Leute. Und wir können morgen Nachmittag nehmen und für alle beten, die wir hier haben und den Nachmittag für diesen Zweck hernehmen, dafür, um für die Kranken zu beten. Und wir sind hier, um alles zu tun, was wir können, um mitzuhelfen, das Leben ein wenig besser für euch zu machen, die Last leichter, auf dieser Reise, auf der wir unterwegs sind.
Und dann, zu jeder Zeit, wenn irgendjemand fühlt, dass - dass sie zum Herrn Jesus kommen wollen, ganz gleich welcher Teil des Gottesdienstes gerade vor sich geht, komme genau dann. Warte nicht, bis der Altarruf gemacht wird. Warte nicht, bis die Einladung gegeben wird. Komme genau dann, nehme Christus an, und komme direkt nach vorne und bekenne Ihn genau dann. Denn das ist unser Hauptziel, weswegen wir hier sind: zu sehen, wie Seelen in das Königreich Gottes hineingeboren werden.
E-5 Und nun, morgen ist Sonntag, und es wird Sonntagsschule geben, bei den Gemeinden. Der Grund, weshalb wir unsere Gottesdienste am Nachmittag haben, am Sonntag, ist, damit wir gar keinen Gottesdienst stören. Wir glauben, dass jeder Christ eine - eine Heimatgemeinde haben sollte, zu der sie gehen. Jeder Christ sollte sich irgendwo mit Gläubigen versammeln. Und wo immer ihr euch versammelt, das ist die Gemeinde.
Nun, wenn ich hier leben würde, würde ich zu einer dieser Gemeinden hier gehören, die diese Pastoren hier, die mitwirken, repräsentieren. Warum? Weil sie hier sind und auf der Plattform sitzen, um von allen Menschen gesehen zu werden, dass sie gutheißen, was hier vor sich geht. Sie glauben an diese Art von Dienst, göttliche Heilung, die Taufe des Heiligen Geistes, und dergleichen. Sie sind hier und legen dafür Zeugnis ab. Sie waren diejenigen, die mich eingeladen haben, hierher zu kommen, damit vielleicht der Dienst, den der Herr mir gegeben hat, ihrer Versammlung helfen kann. Nun, das ist ein echter Pastor, der Ausschau hält nach allem geistlichen Gewinn, den er nur kann, von allem, was Gott tut, dass er sein Bestes versucht, seiner Gemeinde zu helfen, für Gott vorwärts zu gehen. Ich ziehe gewiss mit Bewunderung meinen Hut vor solch einem Pastor.
Und diese Männer mussten das auch unter Schwierigkeiten tun. Ihr könnt mal glauben, dass das wahr ist. Sie mussten das unter Schwierigkeiten tun. Und ich - ich bin gewiss dankbar für solche großen Männer Gottes, die bereit sind, ihren Platz und ihren Posten der Pflicht auf Basis ihrer Überzeugungen einzunehmen, und - und glauben. Möge Gott sie immerdar segnen!
E-6 Und ich bin mir sicher, dass sie euch gut tun werden.
Nun, wenn ihr hier ein Fremder seid, findet heraus, wo diese Brüder ihre Gemeinden haben, wo sie sind. Besucht sie morgen. Sie werden besondere Versammlungen haben, und es sind Prediger hier, die in verschiedenen Gemeinden sprechen werden, und wie es bekannt gemacht worden ist. Seid also morgen bei ihnen.
Und morgen Nachmittag dann, wenn ihr zum Abschlussgottesdienst hinauskommen wollt, werden wir sicherlich froh sein, euch dazuhaben. Alle Gemeinden, alle Konfessionen, es ist für alle. Jeder ist willkommen: Methodisten, Baptisten, Presbyterianer, Pfingstler, Gemeinde Christi, Gemeinde Gottes, Katholiken, orthodoxe Juden, Atheisten, was ihr auch seid. Wir sind … Ihr seid eingeladen. „Du sagst: ,Atheisten.'?”
Jawohl. Wenn ein Atheist in die Versammlung kommt und sich hinsetzt und sich benimmt, ist er genauso willkommen wie jeder andere auch. Genau. Etwas, das ist, wofür wir ihn hier haben wollen, dass etwas getan werden möge, das ihm hilft, seinen Irrtum zu sehen und zum Herrn zu kommen. Denn wir … Gewiss.
E-7 Wie viele haben schon einmal die kleine Vision gelesen, die die Zeitschrift der Christlichen Geschäftsleute veröffentlicht hat, und ich glaube, ein paar weitere Zeit-… davon, Hinter Den Vorhang Der Zeit Zu Schauen? Nun, das ist wahr, mein Freund. Du kannst es dir nicht erlauben, das zu verpassen. Ich - ich bin seither eine andere Person. Ich weiß, dass es real ist, und so vertraue ich - ich - ich einfach darauf, dass niemand von euch diesen großen Himmel verpassen wird, den Gott für Gläubige dahat. Wenn ihr's doch tut, was habt ihr hier auf Erden erreicht? Denn ihr wisst nicht, zu welcher Zeit ihr diese Welt verlassen müsst. Aber eine Sache wisst ihr, ihr werdet sie sicherlich verlassen müssen. Wenn das also wahr ist, wären wir dann nicht im höchsten Maße töricht, zu versuchen zu - zu werden einfach wie … Wir können es uns nicht erlauben, irgendein Risiko einzugehen. Seht, behaltet das nur: glaubt Gottes Wort und jede Verheißung Darin.
E-8 Bedenkt nur, was hat jede Krankheit verursacht, jedes Herzeleid, jeden Tod, jede Schwierigkeit, jedes Leid, dieses kleine spastische Kind, alle diese Dinge, Verkrüppelte, Blinde, den Bau jedes Krankenhauses? Weil eine Person einfach nur einen kleinen Teil des Wortes falsch geglaubt hat. Das war Eva. Satan hat es ihr verhüllt. Nicht zitiert, sondern verhüllt, er sagte: „Sicherlich … Der Herr ist zu gut.”
Ihr hört heute so viel davon, dass es, dass Gott ein guter Gott ist. Er ist ein guter Gott, jedoch denke daran, Er ist ein Gott der Heiligkeit, ein Gott, der über Sünde nicht hinwegsehen kann. Die Strafe ist bezahlt worden, und du musst es auf Seinen Grundlagen annehmen. Und denke daran, Er ist ein Gott des Grimms, ein Gott des Zorns. Und du wirst vor einem zornigen Gott stehen, nicht nur einem Gott der Güte und Gnade. Heuteabend ist Er dein Retter; an jenem Tage ist Er dein Richter. Um also sicherzugehen, dass du nicht eine Sache ungetan lässt, Freund. Es - es wird nicht … Es zahlt sich nicht aus. Gehe nicht - nicht einfach nur planlos daran. Sei dir sicher, doppelt sicher, denn du bekommst keine weitere Chance. Dies ist deine einzige Chance, während du hier auf Erden bist.
E-9 Denke an den reichen Mann und Lazarus. Da ist eine große Kluft zwischen dir und Ihm, die kein Mensch je überquert hat, noch überqueren wird. Seht? Wenn du - wenn du stirbst, beendet es das. Ich weiß, dass Leute behaupten, dass sie euch aus diesen Örtern wieder herausbeten, aber glaubt das niemals. Das steht im Gegensatz zum Worte Gottes. Seht? „In welche Richtung der Baum sich neigt, in diese Richtung fällt er auch.”
Und Jesus sagte selber, dass „da eine Kluft ist… dass wenn ein Mensch stirbt und in die Hölle geht, er niemals in den Himmel kommen kann. Kein Mensch hat sie jemals überquert und wird es auch nicht.” Das erledigt es, soweit es mich anbetrifft. Wenn Jesus sagte, das wäre es, dann war es das. Behaltet das also, jetzt ist eure Chance, und Heuteabend könnte eure letzte Gelegenheit sein.
E-10 Könnt ihr je ergreifen, was vor sich geht? Wenn ihr es nur sehen könnt! Ich hoffe, ihr denkt nicht, dass weil ich so spreche, dass ich versuche euch dahin zu beeinflussen, auf irgendeinen Mann zu schauen oder irgendeinem Mann zu glauben. Das mache ich nicht, mein Freund. Ich versuche, euch dahin zu bekommen, zu glauben Wer es ist, in dessen Gegenwart wir jetzt sind. Jesus Christus, genau der Gott, der euch an jenem Tage richten wird, ist hier und weist sich in eurer Gegenwart aus, genau dasjenige, was Er verheißen hat, was Er in diesen letzten Tagen tun würde.
Ich denke Bruder Price hat heute Morgen beim Frühstück eine solch feine Veranschaulichung gegeben, darüber, an eine Straßenecke zu kommen und dann um die Ecke biegen zu müssen. Hat euch das gefallen? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Gewiss. Es war sehr, sehr gut vorgebracht. Nun, also denkt daran, manchmal an der Wegesecke, aber lasst uns daran denken, wir müssen an diesen Ecken abbiegen. Ich habe darüber einmal gepredigt und habe es Wegkreuzungen genannt. Wir treffen so oft auf eine Wegkreuzung, wir müssen in diese Richtung gehen und in verschiedene Richtungen.
E-11 Nun, Heuteabend, für die nächsten paar Minuten, möchte ich das Thema nehmen über - über: Die Stimme des Zeichens. Und nun, unser Schauplatz öffnet sich Heuteabend im Buch des Auszugs, und der Auszug bedeutet „herauszukommen; herausgebracht zu werden”. Versucht jetzt so gut zuzuhören, wie ihr könnt. Ich möchte irgendwann einmal zu euch predigen, ihr seid solch eine nette Zuhörerschaft, aber ich habe einfach nicht die Stimme. Sie ist einfach ein wenig überlastet worden, und ich weiß, was es sein würde. Ich muss mich jetzt ein wenig ausruhen, etwa acht oder zehn Tage, ehe ich die nächste Versammlung beginne.
Seht, es ist nicht einfach nur diese eine Versammlung hier. Es ist Versammlung, tagein tagaus, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr, seht, und ihr könnt euch das vorstellen. Und denkt an all die Male, Jahr für Jahr, es ist nicht ein Mal, dass Er jemals etwas gesagt hat, was nicht vollkommen, ganz genau die Wahrheit war; in allen Sprachen, um die ganze Welt herum, sieben Mal. Seht? Kein Mensch, nirgendwo, könnte etwas anderes sagen, als dass es jedes Mal vollkommen, ganz auf den Punkt genau gewesen ist.
Wenn Er sagt, dass eine bestimmte Sache geschehen wird, ist sie ganz genau in der Weise geschehen. Hat es Wochen und Monate und sogar Jahre ehe es geschieht angekündigt, und es ist immer vollkommen auf den Punkt genau. Hat nicht ein Mal versagt, und das wird es auch nicht, denn das ist Gott. Nun, ich kann versagen, als ein Mensch. Schaut niemals auf mich für ein Vorbild, denn ich - ich bin genau wie ihr, nur ein Sünder gerettet durch Gnade. Aber das ist Gott, der Übernatürliche, seht, der sich selbst ausweist. Er muss das nicht tun, aber Er hat verheißen, dass Er es tun würde.
E-12 Jesus hat geheilt, weil es das Wort erfüllen würde. Er hat diese Dinge getan, damit das Wort Gottes erfüllt werden würde. ist, wofür Er es heute macht, damit das Wort erfüllt werden möge, das ich euch zitiert habe, Abend für Abend. Nun, bemerkt.
Dann wenn Seine Gegenwart da ist, Sie, gewiss, Sie bringt Emotionen. Wie ich es heute Morgen sagte: „Alles, was keine Gefühle hat, ist tot.” Und jede Religion, die nicht ein wenig Gefühle an sich hat, die kannst du lieber beerdigen, sie ist tot. Sie bringt Emotionen.
Er macht uns lebendig. Aber wenn wir lebendig gemacht sind, lasst uns daran denken, Was uns lebendig gemacht hat. Was hat es gemacht? Es ist die Gegenwart des Heiligen Geistes, Jesus Christus in unserer Mitte, der sich zeigt, dass Er lebendig ist. Kein körperlicher Leib; wenn jene Zeit, jener körperliche Leib vom Himmel zurückkehrt, wird keine Zeit mehr sein. Das war es dann. Und wir wissen, dass wir in, in den letzten Tagen leben, wenn diese Dinge geschehen sollen.
Nun, Gott hat Auszüge zuvor gehabt. Da ist…
E-13 Alles bewegt sich in einer Drei, bei Gott. Gott ist in einer Drei vollkommen gemacht. Das erste Kommen Christi, um Seine Braut zu erlösen; das zweite Kommen Christi, um Seine Braut aufzunehmen; das dritte Kommen Christi, mit Seiner Braut, um im tausendjährigen Reich zu regieren. Alles verläuft in einer Drei.
Nun, es hat, es wird drei Auszüge geben. Bei einem von ihnen hat Gott sie in die Arche gebracht, für einen Auszug, eine Fahrt über die Erde. Beim nächsten Mal hat Gott sie heraus aus - aus Ägypten gebracht. Und beim nächsten Mal nimmt Gott sie hinauf. Hinein, hinaus, hinauf! Beim nächsten Auszug geht es hinauf. Uns steht jetzt einer bevor, die Zeit der Hinaufnahme.
Genauso wie ein Leben das Gleiche macht. Wir kommen in das Leben hinein, wir gehen aus dem Leben hinaus, stehen zum Leben wieder auf, ganz genau die gleiche Sache.
Also sind wir…
E-14 Unser Schauplatz öffnet sich Heuteabend beim Auszug, und Gott war im Begriff, Seine Nation zu holen. Israel ist eine Nation. Gott befasst sich mit Israel nicht als Einzelperson. Israel ist eine Nation, hat sich immer mit ihnen befasst. Und in den letzten Tagen, nach der - der Hinwegnahme der Gemeinde, dann wird Gott Israel als eine Nation retten. Sie ist jetzt in ihrem Heimatland, bereit dafür. Und sie werden gerettet werden, sagt die Bibel: „Eine Nation wird an einem Tag geboren werden.” Gott befasst sich mit Juden nicht als eine Einzelperson. Er befasst sich mit ihnen als eine Nation, Israel, immer, denn sie ist Seine Nation. Und hier ist Er im Begriff, Seine Nation aus einer Nation herauszuholen, in einem Auszug, Sein Volk von einem Gericht fortzubringen.
E-15 Und genau dieselben Wasser, die die Welt ertränkten, retteten Noah. Seht? Und genau der Heilige Geist, den die Menschen heute ablehnen, wird die Gemeinde aufnehmen und Sie hinaufbringen, und das Gericht darauf bringen, Es nicht geglaubt zu haben.
Jesus sagte, als sie Ihn „Beelzebub” nannten, mit anderen Worten, Er wäre „ein Wahrsager”, sie … Er sagte: „Ich vergebe euch das” (Der Sohn des Menschen; das Opfer war noch nicht gemacht.) „aber wenn der Heilige Geist gekommen ist, um das Gleiche zu tun, ein Wort Dagegen wird niemals vergeben werden, weder in dieser Welt noch in der zukünftigen Welt.” Es muss abgelehnt werden, und dann trifft danach das Gericht ein. Seht, die Schwierigkeit ist, wir…
E-16 Das bringt mir eine Geschichte in den Sinn, die ich einmal gelesen habe, von einem alten Seemann, der von der See kam, und ein - ein junger, englischer Dichter ging hin zum Meer. Und der Dichter hatte also viel über das Meer geschrieben, aber er hatte es nie gesehen, und so war er auf seinem Weg hinunter. Und der alte Seemann sagte zu ihm, mit seiner Stummelpfeife im Mund, er sagte: „Wohin gehen Sie, mein guter Mann?”
Er sagte: „Ich gehe hinunter ans Meer.” Er sagte: „Ich habe es nie gesehen. Ich habe darüber geschrieben, und was andere gesagt haben, aber”, sagte er, „oh, ich bin so aufgeregt zu wissen, dass ich immer näher ans Meer komme.” Er sagte: „Oh, um das salzige Meerwasser zu riechen! Seine großen, weißen Schaumkronen zu sehen, die sich an seinen Gipfeln brechen, und den blauen Himmel, der sich widerspiegelt, und die Möwen zu hören, wie sie oben drüber fliegen, oh, ich bin so aufgeregt, wenn ich nur daran denke, es zu sehen!”
Der alte Seemann sagte: „Ich wurde darauf geboren, vor sechzig Jahren, ich sehe nichts, was daran so schön sein sollte.” Seht, er hatte so viel davon gesehen, bis es für ihn alltäglich geworden war.
Nun, das ist, was mit der Pfingstgemeinde heute los ist. Sie hat so viel von Gott gesehen, bis Gott für sie alltäglich geworden ist. Lass es das niemals tun!
E-17 Hier vor nicht langer Zeit in Louisville, Kentucky. Von wo ich komme, Jeffersonville, Indiana, von da aus ist es auf der anderen Seite des Flusses. Eine Frau ging in ein Zehn-Cent-Geschäft. Und sie war … hatte einen kleinen Jungen auf dem Arm, und sie ging an die Ladentische und wurde hysterisch. Sie hat etwas in die Hand genommen, es dem kleinen Jungen gezeigt; er hat nur dagesessen und gestarrt. Sie ging an einen anderen Ladentisch und hat etwas in die Hand genommen und es dem kleinen Jungen gezeigt; er hat einfach nur gestarrt.
Und nach einer Weile hat sie eine kleine Glocke genommen und angefangen, sie zu klingeln, und der kleine Junge hat einfach nur gestarrt. Und sie hat angefangen zu schreien und hat ihre Arme hochgeworfen. Und die Leute in dem Zehn-Cent-Geschäft beobachteten sie, und so gingen sie zu ihr, um herauszufinden, was verkehrt war.
Sie sagte: „Ich habe … Mein kleiner Junge”, sie sagte, „er ist nur drei Jahre alt.” Und sie sagte: „Ich … Ganz auf einmal, vor etwa einem Jahr, hat er angefangen einfach dazusitzen und in die Luft zu starren.” Und sie sagte: „Ich - ich habe ihn zum Arzt gebracht”, und sie sagte, „und der Arzt hat bestimmte Behandlungen und solche Sachen verschrieben.” Und sie sagte: „Und heute hat mir der Arzt gesagt, dass er meinte, es würde ihm besser gehen.
Aber“, sagte sie, „es geht ihm nicht besser.” Sie sagte: „Ich habe alles vor ihm geschüttelt, was die Aufmerksamkeit eines kleinen Jungen seines Alters erlangen sollte. Alles, was ein kleines Kind seines Alters ansprechen sollte, das habe ich vor ihm geschüttelt, und er sitzt einfach und starrt in die Luft.” Sie sagte: „Es geht ihm nicht besser.”
Das ist so ähnlich wie die Pfingstgemeinde. Gott hat jede Gabe aus der Bibel vor ihnen geschüttelt, und sie sitzen immer noch und starren in die Luft, als wäre es etwas Verkehrtes. Es ist Zeit, dass wir aufwachen, Freunde, ehe es zu spät wird. Denkt daran, Gott schüttelt diese Gaben nicht, es sei denn Er versucht, eure Aufmerksamkeit zu erwecken.
Gott brachte eine Nation aus einer Nation heraus.
E-18 Genau wie Er es jetzt macht, eine Braut aus einer Gemeinde herauszubringen und den Überrest des Samens des Weibes zurückzulassen. Die Auserwählten werden aus der Gemeinde herausgebracht. Die natürliche Gemeinde wird durch die Trübsal hindurch hier bleiben. Die Auserwählten werden manchmal „die Erwählten, die Auserwählten, der Überrest” genannt.
Lasst uns anschauen, wie Er es damals gemacht hat, weil Er Seine Weise, Dinge zu tun, nie verändert. Gott hat eine Weise Dinge zu tun, und das ist die Weise, wie Er es macht, und das ist die richtige Weise, immer. Seht euch an, wie Er es gemacht hat, und die Weise, mit der Er es gemacht hat, und dann bekommen wir einen Blick hierauf.
Nun…
E-19 Ich bin ein Anhänger der Typen-Lehre, gewiss. Ich habe keine Bildung. Ich muss zurückschauen und mir ansehen, was Er getan hat. Und wir sind darüber belehrt, dass „das Alte Testament ein Schattenbild auf zukünftige Dinge war”. Wenn ich also hierher schauen würde und noch nie meine Hand gesehen hätte, und ich den Schatten meiner Hand sehen würde, und ich hätte fünf Finger, dann hätte ich eine gute Vorstellung davon, dass wenn meine Hand dorthin kommen würde, ich fünf Finger hätte. Was ihnen also widerfahren ist, waren Beispiele dafür, wie Gott Dinge tut, die Weise, wie Er es macht, nun.
Und die Weise, wie Er es macht, von der weicht Er nie ab. Jedes Mal, durch die Bibel hindurch, ändert Er Seine Weise, Dinge zu tun, nie ab. Fortwährend das Gleiche, denn Seine erste Weise, wie Er es macht, ist die vollkommene Weise. Denn Er könnte keine andere Weise haben, weil Er vollkommen ist, und Er, alle Seine Wege sind vollkommen. Beachtet, wie Er es gemacht hat.
E-20 Mose war berufen und vorausbestimmt, diese Aufgabe zu übernehmen, die er, die er - die er übernommen hatte. Gott …, ich denke, wenn ihr es entschuldigt … Und ich sage dies nicht leichtfertig. Ich sage nur, auf dieser Plattform, ich - ich weiß nichts und will auch nichts wissen, als Gott.
Nun, ich denke, da ist, wo unsere Spätregen-Brüder durcheinander geraten sind, seht, sie legen einander die Hände auf und machen sie zu Propheten und dergleichen. Nun, das ist nicht schriftgemäß. „Gaben und Berufungen sind unwiderruflich.” Du bist als das geboren, was du bist. Du bist, am Anfang, was du bist.
Schaut euch die Pharisäer an, in den vergangenen Tagen. Sie hatten nur ein klein wenig Licht, weil sie … sie das Gesetz hatten, und sie lebten nach dem Gesetz, doch tief unten in ihrem Herzen war es so schwarz, wie es nur sein konnte.
E-21 Und dort war eine kleine Frau, eine Prostituierte, ihr Vorleben hier oben war so schwarz, wie es nur sein konnte, sie hatte einen schlechten Ruf, aber tief in ihrem Herzen war sie vorherbestimmt zum Leben. Und als Jesus dann, das Wort, auf der Bildfläche erschien, sagten diese Pharisäer: „Dieser Mensch ist Beelzebub.” Was hat das bewirkt? Es hat das wenige Licht, das sie hatten, ausgelöscht.
Jesus sagte: „Ihr seid von eurem Vater, dem Teufel, und dessen Werke tut ihr.”
Aber als diese kleine, schlechte Frau kam und sie das Wort Gottes sah, erkannte sie Es. Sie hat Es nicht gelebt, aber sie erkannte Es. Und sofort als Es mit ihr sprach, sagte sie: „Ich erkenne, dass Du ein Prophet bist.” Und Er … Sie sagte: „Ich weiß, dass der Messias dies tun wird.”
Und Er sagte: „Ich bin es.” Was hat es bewirkt? Es hat die Finsternis hinweggereinigt und es alles weiß gemacht. Warum? Es lag ein Same dort, ein vorherbestimmter Same, der in den … Es war Gottes Gedanke vor Grundlegung der Welt.
E-22 Es gibt nur eine Form ewigen Lebens. Wenn du ewiges Leben hast, dann warst du selber in Gottes Gedanken bevor die Welt erschaffen wurde. Du bist ein Eigenschaftsmerkmal Seiner Gedanken, denn Ewig hat niemals angefangen, noch kann es jemals enden. Du bist ein Teil des Haushalts Gottes, immer. Es spiegelt sich nur wider.
Es ist jetzt im Werden. Sie haben noch ein einziges weiteres Bild zu entwickeln, das ist der Tod, dann wird aus dem Negativ ein Positiv, dann bist du in der Braut und mit Christus, wie Er es gedacht hat. Wie Mann und Frau heute, so werden Gott, Christus und die Gemeinde, das Gleiche sein.
Nun, die Auserwählten, Berufenen! Mose wurde als „schönes Kind” geboren. Die Bibel sagt, dass, einer der Propheten, Jeremia, Gott sagte: „Noch ehe du im Schoß deiner Mutter geformt wurdest, habe ich dich zum Propheten für die Nation bestimmt.”
Johannes der Täufer, nun, er war in der Schrift ausgewiesen. Jesaja, siebenhundert-und-zwölf Jahre vor seinem Kommen, sagte: „Er ist die Stimme eines Rufenden in der Wüste: ,Bereitet dem Herrn den Weg!'”
E-23 Und ungefähr vierhundert Jahre vor seinem Auftreten finden wir wiederum, Maleachi sagte: „Siehe, Ich sende Meinen Boten vor Mir her, um den Weg vor dem Herrn zu bereiten.” Seht, er war vorausbestimmt.
Und ebenso waren es alle diese Ämter Gottes, wenn sie von Gott berufen sind. Wenn sie durch Bildung dort hineingebracht wurden, ist es nur Kanonenfutter, seht, es kann nichts sein. Wenn es eine Einkommensquelle ist, dann verkaufst du dein Erstgeburtsrecht für eine Einkommensquelle, du gehst Kompromisse ein, um mit einer Organisation mitzugehen oder irgendeiner Gruppe. Aber wenn es von Gott ist, dann wirst du beim Wort stehen, egal was, weil du geboren wurdest, an Dessen Seite zu stehen.
Mose - niemand anders konnte seinen Platz einnehmen. Niemand anders konnte die Aufgabe tun. Er war dazu bestimmt., Brüder, Schwester, wenn du ewiges Leben hast, wurde es dir verordnet, eine bestimmte Sache zu tun. Vielleicht eine gute Hausfrau, vielleicht etwas anderes, aber niemand kann deinen Platz einnehmen. Gott hat dir einen Platz bereitet. Versuche nicht, den Platz eines anderen einzunehmen. Das sind fleischliche Nachahmungen, seht, das zeigt, dass etwas mit dir verkehrt ist. Sei, was du bist, ganz genau. Sei nichts anderes.
E-24 Nun, jetzt finden wir heraus, dass Gott Mose die Zeichen gab, um seine Ansprüche und Berufungen zu beweisen. Und jedes echte Zeichen, jedes echte Zeichen, das von Gott gesandt ist, dem … hat eine Stimme, die ihm nachfolgt. Nun, versäumt es nicht. Dies ist meine letzte Lektion hierüber, seht. Jedes echte Zeichen … Nun, wir haben Zeichen, die nicht von Gott sind; Satan kann beinahe alles nachahmen, was es gibt. Aber ein echtes Zeichen, das von Gott gesandt ist, hat die Stimme Gottes, die hinter ihm folgt.
Gott sagte zu Mose: „Wenn sie der Stimme des ersten Zeichens nicht glauben wollen, dann vollbringe dieses andere Zeichen vor ihnen. Und wenn sie dann darauf nicht hören wollen, nimm einfach Wasser und gieße es auf den Boden aus.” Und das war ein Zeichen, dass sie dort mit ihrem eigenen Blut durchtränkt werden würden. Bemerkt, und ganz genauso wie Er sagte: „Schüttelt den Staub von euren Füßen. Es wird Sodom und Gomorra erträglicher ergehen an jenem Tage, als jener Stadt, die euch ablehnt.”
E-25 Nun, wir spielen nicht Gemeinde. Dies ist Gemeinde. Christus ist die Gemeinde. Wir sind in Christus. Der geistliche Leib Christi, wir sind in Ihn hineingeboren. Du kannst Ihm nicht beitreten. Ich bin seit fast fünfundfünfzig Jahren bei der Familie Branham gewesen und sie haben mich nie gebeten, der Familie beizutreten. Ich wurde als Branham geboren. Und auf diese Weise bist du ein Christ. Du wirst als Christ geboren, nicht durch Beitritt dort hineingenommen. Du wirst dort hineingeboren.
Jeder hat Angst vor der Geburt. Sie haben eine nette, saubere Weise, indem sie irgendeine Hand nehmen oder irgendeine Karte unterschreiben oder einen Salzstreuer mit etwas Wasser darin. Das ist nicht die Geburt. Eine Geburt ist eine schreckliche Sache. Eine Geburt ist eine - eine fürchterliche Sache. Mir ist gleich, ob es in einem Schweinestall ist oder einer - oder einer Scheunenbox oder in einem rosa-dekorierten Krankenhaus-Zimmer; eine Geburt ist ein Durcheinander.
Und sie macht aus dir ein Durcheinander. Du möchtest nicht aufgeben, du möchtest dies, jenes oder solches nicht, aber die Tränen werden die Schminke aus deinem Gesicht wegwaschen und dich zu einer anderen Person machen. Wenn du wiedergeboren wirst, wird es aus dir ein Durcheinander machen, aber du wirst als neue Schöpfung hervorkommen. Seht? Sie wollen das nicht. Sie wollen einen leichten Weg, wisst ihr, und es gibt keine leichten Wege. Wie das Lied, er sagte: „Ich nehme den Weg mit den Wenigen, Verachteten des Herrn.” Er möchte keine Treibhaus-Pflanze sein.
Jedem echten Zeichen Gottes folgt die Stimme Gottes hinterher.
E-26 Nun, wenn ein Mann ein Zeichen in einem Land gibt, oder zu irgendeiner Zeit, und die Stimme, die er danach spricht, nicht das Wort Gottes ist, dann passt auf, glaubt es nicht. Wenn irgendeine alte Schule, wenn ein Mann aufsteht und sagt, ein Zeichen von Gott zeigt, und die Lehre dieses Mannes dann die gleiche alte Theologie ist, die ihr all die Jahre gehabt habt, dann hat Gott dieses Zeichen nie gesandt. Schaut zurück in die Schrift und seht nach, ob es so ist. Forscht in der Schrift.
Der Mann kommt zurück und sagt: „Jetzt wollen wir alle diesem beitreten. Es ist eine alte, anerkannte Sache gewesen.” Glaubt das ja nicht. Wir werden da hineingehen, in nur ein paar Minuten, seht. Nein, glaubt das nicht. Gott bestätigt Seine Zeichen immer. Zeichen von Gott sprechen immer Gottes Stimme.
Und wenn es dieselbe alte Schule ist, die ihr hattet, warum würde Er dann ein Zeichen geben? Ihr seid bereits drin. Er versucht euch zu jener Straßenecke hinzubringen. Stopp-Schild! Bremst runter! Schaut, wohin ihr fahrt! Ihr werdet euch an der Straßenecke hinausbefördern, wenn ihr nicht aufpasst. Da ist eine scharfe Kurve, und es ist immer ein Zeichen dort, ehe ihr diese Kurve nehmt, um euch vor einem Unfall zu bewahren.
Gute Straßenbauer geben Zeichen. Und wir sind auf einer Straße in die Herrlichkeit unterwegs. Und wenn das Zeichen von derselben alten Sache spricht, war es nicht von Gott. Gott gibt Zeichen, um die Aufmerksamkeit Seines Volkes zu erlangen. Zeichen sind dazu da, um die Aufmerksamkeit des Volkes Gottes zu erlangen, Gottes Zeichen sollen das. Gottes Zeichen werden gegeben, um die Aufmerksamkeit des Volkes Gottes zu erlangen.
E-27 Nun, hier war der brennende Busch das Zeichen, um die Aufmerksamkeit des Propheten zu erregen, er versuchte das, weil der Prophet von Gott weggelaufen war, und Gott gab den brennenden Busch als ein Zeichen. Und er sah dieses seltsame Zeichen; er sagte: „Ich gehe mal zur Seite, um nachzusehen, was dieses seltsame Zeichen ist, dass ein - ein Busch in Flammen steht und nicht verzehrt wird.”
Nun, Gott erlangte die Aufmerksamkeit Seines weggelaufenen Propheten. Er hätte einen anderen nehmen können, aber Er hatte Mose für die Aufgabe verordnet und niemand anders wird seinen Platz einnehmen. Auf der Wanderung haben ein paar andere Männer versucht, es zu tun, wisst ihr. Dathan erhob sich und wollte eine Organisation daraus machen. Gott sagte Mose: „Trenne dich. Ich werde sie einfach verschlingen.” Seht? Gott befasst sich mit Einzelpersonen. Seht?
Nun, bemerkt dies, Er versuchte, die Aufmerksamkeit des Propheten zu erlangen, um den Propheten an seinen rechten Platz zu bekommen, seht, und Er gab das Zeichen des brennenden Busches. Und, beachtet, die Stimme, die dem Zeichen folgte, war eine schriftgemäße Stimme. „Ich habe das Schreien Meines Volkes gehört und ihr Wehklagen, wegen der Sklaventreiber, und Ich gedenke Meiner Verheißung.” Amen. Das erledigt es. „Ich gedenke der Verheißung.” Das war eine schriftgemäße Stimme. „Und Ich sende dich hinab. Ich bin herabgekommen, um sie zu befreien, und Ich sende dich.”
E-28 Denkt daran, Gott tut nichts außerhalb von Menschen. Wusstet ihr das? Das ist, woran die Menschen sich stoßen. Seht? Das ist, woran sie sich bei Jesus stießen. Sie sagten: „Du bist ein Mensch, und machst Dich zu Gott.” Er war Gott, aber sie konnten es nicht verstehen.
„Nun, Du, der Du nur ein Mensch bist.”
Er sagte: „Nun, ihr nennt die Propheten ,Götter' und euer Gesetz hat es anerkannt. Und wenn ihr die ,Götter' nennt, an die das Wort Gottes erging, wie könnt ihr Mich verdammen, wenn Ich sage, dass Ich der Sohn Gottes bin?” Seht, Zeichen, um die Aufmerksamkeit zu erlangen. Und, denkt daran, wenn die Aufmerksamkeit erlangt wurde, und es dieselbe alte Richtung ist, ist es nicht Gott.
Aber Gott versucht jetzt die Aufmerksamkeit des Propheten zu erregen, und Er gibt ihm ein Zeichen, und die Stimme, die dem Zeichen folgte, war eine schriftgemäße Stimme. „Ich habe das Volk gesehen. Ich habe ihr Schreien gehört. Ich gedenke Meiner Verheißung.”
E-29 Nun, Gott wird durch Sein verheißenes Wort sprechen. Er muss Seinen Propheten senden, denn das Wort kommt zu dem Propheten. Die Bibel sagt, Gott sagte, Er selbst, dass „Er nichts tut, bevor Er es nicht zuerst Seinen Knechten, den Propheten, offenbart.” Seht? Und dann wird das Zeichen gegeben, und die Schrift ausgewiesen; das ist die Stimme des Zeichens.
Seht ihr die Stimme des Zeichens, von Mose? Zuerst, das Zeichen war der brennende Busch; die Stimme war die Schrift. Mose nahm das als Sein Zeichen und ging nach Ägypten hinab und tat das Zeichen, das Gott ihm aufgetragen hatte; und zu dem Zeichen gehörte eine Stimme, und das Volk glaubte und da kamen sie heraus. Und solange sie weiterzogen, ging es ihnen gut; aber als sie anfingen gegen die Stimme zu murren, da kamen sie zum Stillstand.
E-30 Denkt daran, Israel war auf einer Wanderung. Habt ihr gewusst, wie weit hin sie kamen? Sie hätten … Sie hatten nur vierzig Meilen [70 km - Verf.], und haben ungefähr vierzig Jahre dafür gebraucht. Warum? Weil sie anfingen, gegen die Stimme zu murren, die das Zeichen hervorgebracht hatte. Sie hatten nicht die geringste Ahnung, als sie dort unten am Ufer laut priesen und im Geist tanzten und Mose im Geist sang, dass sie nur ein paar wenige Tage entfernt waren.
Doch sie fingen an zu murren, und wollten etwas anderes machen; und sie blieben vierzig Jahre in der Wüste und kamen darüber um, das stimmt, weil sie nicht glaubten. Gott sagte: „Sie reden nicht gegen dich, Mose. Sie reden gegen Mich.” Das war Gottes Stimme, nicht Moses.
E-31 Nun gebt Acht, Jehova wird durch Sein verheißenes Wort sprechen, und so muss Er Seine Propheten senden. Das, wenn ihr das sehen wollt, das ist in 1. Mose 15:16. Wir finden heraus, dass Gott Abraham sagte: „Dein Same wird sich als Fremdling in diesem fremden Land aufhalten, und Ich werde sie durch eine mächtige Hand herausbringen. Die Sündenschuld der Amoriter ist noch nicht erfüllt.” Alle Seine Verheißungen, die Er gibt.
Hier erregt Er die Aufmerksamkeit des Propheten, durch einen brennenden Busch. Nun, wenn der brennende Busch gesagt hätte: „Mose, Gott ist Gott.” „Ja, das glaube ich.”
„Oh, dir geht es ausgezeichnet, Mose, bleib wie du bist. Du hast eine tolle Frau geheiratet; sie ist ein hübsches Kind. Du hast einen richtig prächtigen Sohn! Ehre sei Gott!” Das ist dieselbe alte Schule. Seht?
Aber Er war bereit, etwas zu tun, und so musste Er die Aufmerksamkeit des Mannes erregen. Und Er gab dem Mann zwei Zeichen, die er tun sollte, und sagte: „Jedes Zeichen hat eine Stimme.” Das beweist, dass es so ist. Nun gebt Acht, was jene Stimmen sprachen, sogar Erschaffung. Jehova war bereit, jetzt zu sprechen.
E-32 Noch einmal, das Kommen eines Propheten ist ein Zeichen. Habt ihr das gewusst? Das Kommen eines Propheten, zu dem Zeitalter, ist ein Zeichen. Nun, ich meine keinen Doktor der Theologie. Ich meine nicht irgendeinen treuen Pastor, eine gute Person. Die sind gut. Die sind Diener Gottes. Aber ein Prophet ist ein Zeichen. Die Bibel sagt das hier so. Und wovon ist es das Zeichen? Es ist ein Zeichen, dass Sein Wort im Begriff ist, zu erfüllen, sich durch die Stimme des Zeichens dieses Propheten zu erfüllen.
Bemerkt, das Kommen eines Propheten ist ein Warnzeichen des nahe bevorstehenden Gerichts. Habt ihr das gewusst? Das Gericht ist bereit, um zuzuschlagen, wenn es einen Propheten im Land gibt. Denkt daran, er muss gewiss zuerst durch Gott und das Wort für jenen Tag bestätigt werden, und dann vollführt er das Zeichen. Und dann beachtet dieses Zeichen, was er vorhersagt. Er sagte: „Wenn es geschieht, dann hört auf ihn.” 4. Mose 12:6. „Wenn es nicht geschieht, vergesst es.” Es muss ein schriftgemäßes Zeichen sein, das Er gibt.
Und was Er einmal als Zeichen gibt, wenn Er derselbe ist gestern, heute und in Ewigkeit, dann gibt er es fortwährend gleichermaßen. „Das Wort des Herrn kam zu den Propheten.” Sie waren das Wort. Und als Jesus kam, war Er das Wort. Und das Wort unterschied die Gedanken und Absichten des Herzens, fortwährend, weiter und weiter. Nun, gebt Acht. Das Kommen dieses Propheten gibt das Zeichen: „das Gericht steht nahe bevor”, immer.
E-33 Lasst uns einfach nur für ein paar Minuten innehalten. Ich werde nicht zu lange machen. Lasst uns nur ein paar jetzt untersuchen, für ungefähr zehn Minuten. Und den Rest der Botschaft, vielmehr, für zehn Minuten. Noah, ein Prophet auf dem Land - im Land, ein Zeichen des kommenden Gerichts. Mose, ein Prophet im Land, das Zeichen eines kommenden Gerichts. Elia, Prophet im Land, Zeichen des kommenden Gerichts. Johannes, ein Prophet im Land, ein Zeichen des kommenden Gerichts für Israel; sie wurden absolut abgeschnitten.
Bemerkt, Zeichen! Was macht das Zeichen? Das Zeichen ist dafür da, um die Aufmerksamkeit zu erlangen und die Auserwählten bereitzumachen und aus dem Weg zu nehmen, ehe das Gericht eintrifft. Das ist, was Noah tat, er machte die Auserwählten bereit. Der Rest von ihnen, und was bewirkt es? Das Zeichen, und die Stimme des Zeichens verurteilt den Ungläubigen und macht ihn bereit für das Gericht. Es macht die Auserwählten bereit für das Entkommen. Das ist, was das Zeichen ist. Das ist, wofür Zeichen gegeben werden, für das kommende Gericht.
An die Auserwählten, sie sehen es.
E-34 Wie die kleine Frau mit einem reinen Herzen und einem verunreinigten Leib; und die Pharisäer mit einem reinen Leib und einem verunreinigten Herzen. Es verurteilte den einen und rettet den anderen. Und genau die Gerichte, die Mose retteten, verurteilten die Welt; seine Verkündigung. Sie macht die Auserwählten bereit. Wofür sind die Auserwählten bereit? Wenn sie ein von Gott gesandtes Zeichen sehen, schauen sie zurück in die Schrift und sehen nach, ob das da sein soll. „Ja, hier ist es.” Was ist es? Das anstehende Gericht. Dann hören die Auserwählten auf die Stimme.
Aber die nicht Erwählten ignorieren es und sagen: „Unsinn. Mach weiter! Wir nehmen dieselbe alte Schule.” Seht? Das ist die Weise, wie sie es in den Tagen Luthers gemacht haben. Das ist die Weise, wie sie es in den Tagen Wesleys gemacht haben. Das ist die Weise, wie sie es - wie sie es jetzt machen, die Weise, wie sie es immer gemacht haben. Aber es ist ein Zeichen, und es hat eine Stimme, die dem Zeichen nachfolgt. Und die Stimme wird ausgewiesen als eine schriftgemäße Stimme.
Nun, vergesst das nicht. Nun, lasst das einsinken, denn ich sehe euch vielleicht niemals wieder. Ich wünschte, ich hätte eine Möglichkeit, dass ich hier irgendwo herunterkommen und alle meine Brüder zusammenholen könnte, wenn sie gerade keine Großversammlungen haben, ein Zelt aufstellen und einfach sitzen, Tag für Tag, und es lehren, bis - bis es wirklich eingesunken ist. Aber Er würde das nicht zulassen, ich denke nicht. Seht, wir sind zu nahe am Ende. Ich glaube, wir sind jetzt genau am Ende.
In meinem Buch dort drinnen, das ich aufgeschrieben behalte. 1933, eines
E-35 Morgens, als ich gerade vorhatte, zur Sonntagsschule zu gehen, eine Baptisten-Sonntagsschule, wo ich Pastor war, da kam der Heilige Geist und zeigte mir bis hinunter zur Endzeit, und zeigte mir sieben Dinge, die geschehen würden. Ich habe sie aufgeschrieben. Es ist auf altem, gelben Papier. Sagte mir ganz genau wie Deutschland den Westwall bauen würde, und wie die Amerikaner dort eine große Niederlage einstecken würden, elf Jahre bevor der - der Wall überhaupt gebaut wurde.
Sagte, wie Mussolini emporkommen würde, und wie er nach Äthiopien gehen würde, und wie Äthiopien „bei seinem Einmarsch fallen” würde. Und er würde einen schmachvollen Tod haben, mit dem Kopf nach unten gewendet, und sein eigenes Volk würde ihn anspeien. Und ich sagte: „Es gibt drei Ismen: Kommunismus, Faschismus und Nazismus. Sie werden alle, aus Russland, im Kommunismus enden.” Und er wird Kath-… den Katholizismus vernichten. Seht, ob er es nicht macht!
Ich sagte: „Es wird solch einen Fortschritt geben!” Ich sagte: „Ich sehe Autos, die wie ein Ei aussehen, die die Straße hinunterfahren. Da fahren Autos die Autobahnen entlang, mit irgendeiner Art von Steuerung, dass sie es nicht lenken müssen. Ich sah eine amerikanische Familie, die hinten in einem Auto Dame spielte.” Sie haben das Auto genau jetzt, wenn sie nur die Autobahnen hätten, um es draufzustellen. Der kleine Volkswagen ist ein vollkommenes Ei, ganz genau, und ebenso sind es alle anderen Autos. Könnt ihr euch vorstellen, im Jahr 1933, wie die Autos ausgesehen haben, verglichen mit jetzt?
E-36 Und dann hat Es wieder vorhergesagt, dass man Frauen gestatten würde zu wählen, und was sie tun würden. Und wie dieses Land, das ein Typ ist, wie Israel, in ein Land hineingekommen ist und die Bewohner hinausgetrieben hat und das Land ererbte. Und die ersten paar Könige, die sie hatten, David und Salomo, waren gottesfürchtige Könige. Nach einer Weile hatten sie einen Ahab auf der Bildfläche. Sie haben ihn hineingewählt. Der Stuhl wurde … die Gemeinde wurde weltlich.
Und wir hatten einen Lincoln und einen Washington, schaut, was es heute ist. Schaut, wohin wir jetzt gehen. Wo ist die nächste Sache? Wir sind bei der Endzeit. Und es ist ein Zeichen, im Natürlichen, ganz genau. Es macht die Auserwählten bereit; und verurteilt, zum Gericht, den Ungläubigen. „Wenn dieser Prophet ein wahrer Prophet ist und was er sagt, geschieht”, sagt die Bibel in 4. Mose 12:6, „hört auf seine Warnung, denn es ist bestätigt, es ist nicht der Mensch.” Ein - ein Prophet ist ein Mensch. Aber die Stimme von dem übernatürlichen Zeichen ist eine schriftgemäße Stimme, sie ist bestätigt, dann ist sie eine Warnung. Die Bibel wurde durch Propheten geschrieben, denkt daran. Auch in 2. Petrus 1:21. Ebenso in Hebräer 1:1.
E-37 Die Feuersäule, für Mose, war das Zeichen, die Stimme würde sprechen. Die Feuersäule zeigte, dass die Stimme sprechen würde. Das ist ein Zeichen, eine Feuersäule. Ihr Leute solltet euch daran erinnern aus Houston, vor nicht langer Zeit. Mose, ein Prophet, ein Zeichen für Israel, dass die Verheißung kurz davor stand, erfüllt zu werden. Als Mose hinunterkam und das Zeichen eines Propheten tat, wussten sie sofort, dass er sie versammeln würde. Wie vollkommen ist Gottes Wort doch in der rechten Ordnung, jedes Mal dasselbe. Sogar wie ich es gestern Abend sagte, wie das Urim Thummim, und alles, es hat immer Gott geantwortet.
E-38 Lasst uns wieder einen Propheten nehmen, für nur einen Moment, Jona. Ich hatte das 1. Kapitel von Jona hier aufgeschrieben, das 1. Kapitel seiner Prophetie hier. Jona, dass er aus dem Bauch des Wales kam, war ein Zeichen. Seht, die Leute waren Heiden. Sie beteten die Götter des Meeres an und ihr Meeres-Gott war ein Wal. Nun, viele Menschen versuchen Jona zu verurteilen. Ich habe immer für Jona eingestanden. Jona war nicht außerhalb des Willens des Herrn. „Die Schritte der Gerechten sind verordnet vom Herrn.” Wir möchten sagen: „Er ist ein Jona.”
Aber lasst uns es einfach nehmen bei seinem … was es wert ist, ausnahmsweise einmal. Ich weiß, dass er nach Ninive gehen sollte, aber Gott machte es so, dass er dieses Schiff nach Tharsis nahm. Und Er machte es so, dass die Schwierigkeiten auf dem Meer heraufzogen. Jona sagte: „Bindet meine Hände und Füße. Ich bin derjenige in Schwierigkeiten, derjenige, der es verursacht hat.” Und sie warfen ihn hinaus. Und ein Fisch schwamm durch das Wasser, ein großer Fisch, der Jona verschluckte.
Ich weiß, dass das für die Wissenschaft schwer ist zu glauben.
E-39 Vor nicht langer Zeit hier… In Louisville, Kentucky, vor etwa zehn Jahren, da hatten sie einen - einen Wal auf einem - einem Flachwagen ausgelegt. Und da war irgend so ein kleiner Ricky dort, der mehr Intelligenz hatte, als er im Zaum halten konnte. Er versuchte die Bibel hinzustellen, als erzähle sie eine Lüge.
Er sagte: „Wisst ihr, ihr habt das alte Bibel-Sprichwort gehört, dass der Wal Jona verschluckte.” Er sagte: „Schaut, man könnte nicht einmal einen Ball durch seinen Schlund bekommen, er war so klein. Wie könnte da ein ausgewachsener Mann in seinen Bauch gelangen?” Er sagte: „Seht ihr, es ist nur ein altes Sprichwort, wie die Bibel ja voll davon ist.”
Das war zu viel für mein - mein Denken. Ich sagte: „Ich würde da gerne etwas sagen, mein Herr.”
Er sagte: „Was haben Sie zu sagen?”
Ich sagte: „Sehen Sie, Sie haben die Bibel nicht richtig gelesen.” Ich sagte: „Die Bibel sagt, dies war ein besonderer Wal. ,Gott bestellte einen großen Fisch.' Dieser war ein besonders gebauter, mit dem er ihn verschlingen konnte, der es ihn tun ließ! Es war kein gewöhnlicher Fisch. Gott war dabei, eine ungewöhnliche Aufgabe auszuführen, und so besorgte Er sich einen ungewöhnlichen Fisch.” Seht? Er hat da nicht mehr darüber gesagt. Also hatte es, hatte Gott eine besondere Sache.
E-40 Wie ein kleines Mädchen einmal, die von der Gemeinde kam; ihr kleines Haar war zurückgekämmt und geschniegelt, soweit, dass ihr kleines Gesicht aussah wie eine geschälte Zwiebel. Sie hatte nur einfach eine Bibel und ging hinunter.
Dieser alte Mann namens Jim Dorsey lebte in Utica. Er war ein Ungläubiger, ein alter Soldat, und - und er glaubte nicht an Gott. Und er sagte: „Wohin des Weges, junge Dame?”
Sie sagte: „Ich gehe nach Hause, mein Herr.”
Er sagte: „Was ist das, was du da unterm Arm trägst?”
Sie sagte: „Es ist eine Bibel.”
Er sagte: „Du glaubst das doch nicht, oder?”
Und er … Sie sagte: „Doch, ich glaube es, mein Herr.”
Und er sagte: „Glaubst du die Geschichte dort drinnen über den Wal, der Jona verschlang?”
Sie sagte: „Aber sicher, ich glaube jedes Wort davon.”
Er sagte: „Wie wirst du es auf irgendeine andere Weise beweisen außer dem Glauben, was du Glauben nennst?”
„Na”, sagte sie, „wenn ich in den Himmel komme, werde ich Jona fragen.” Seht?
Er sagte: „Was ist dann, wenn er nicht da ist?”
Sie sagte: „Dann musst du ihn fragen.” Und so dachte ich, dass das eine ziemlich gute Klarstellung war.
Und so denke ich, dass das in etwa richtig ist. Wenn die Bibel sagen würde, dass Jona den Wal verschlungen hat, würde ich es glauben. Er könnte das so bestellen. Was Gott gesagt hat, ist Gott in der Lage auszuführen, und Er hält Sein Wort immer. Und so, Jona, wir machen uns über ihn lustig…
E-41 Aber habt ihr je bemerkt? Ein Fisch, wenn er schwimmt, er jagt nach seiner Speise. Und dann, wenn er frisst, geht er direkt hinab auf den Grund und ruht seine kleinen Flossen auf dem Boden aus. Füttert euren Goldfisch und beobachtet, was geschieht. Sie machen sich den kleinen Bauch voll, dann gehen sie hinunter und legen ihre Flossen direkt gegen den Boden, und sie liegen dort und lassen es sich wohl sein.
Nun, dieser große, bestellte Fisch kam vorbei und verschlang diesen Propheten. Und er ging hinab auf den Grund des Meeres, und vielleicht vierzig Faden tief dort. Er ging ganz weit hinunter, um sich auf dem Grund des Meeres auszuruhen.
E-42 Nun, wir denken immer über Jona nach. Und jeder sagt: „Nun, für mich wurde gebetet, aber meiner Hand geht es nicht besser. Für mich wurde gebetet, aber ich fühle mich nicht besser.” Reißt ja nicht über Jona den Mund auf.
Nun, schaut auf die Symptome, die er hatte. Nun, zuerst einmal war er draußen auf einem stürmischen Meer, und er befand sich abseits der Wegstrecke, die Gott ihn gesandt hatte. Seine Hände und Füße waren gebunden. Er wurde in eine stürmische, wogende See geworfen und ein Wal verschlang ihn und ging direkt auf den Grund des Meeres hinab. Und er lag dort in dem Erbrochenen, im Bauch des Wales, mit Meeresalgen um den Hals. Und wenn er in diese Richtung blickte, war da Walbauch. Wenn er in jene Richtung blickte, war da Walbauch. Überall, wohin er blickte, war es der Walbauch. Redet ihr mal von einem Fall von Symptomen, er hatte ihn vielleicht gehabt.
Aber wisst ihr, was er sagte? Er sagte: „Sie sind nichtige Götzen. Ich werde sie überhaupt nicht weiter anschauen, doch noch einmal will ich zu Deinem heiligen Tempel blicken.” Denn Salomo, ein natürlicher Mensch der Erde, der bei der Einweihung eines Tempels gebetet hatte, sagte: „Herr, wenn dein Volk irgendwo in Schwierigkeiten ist und auf diese heilige Stätte blickt, dann höre vom Himmel.”
E-43 Und Jona hatte Glauben an das, was Salomo gebetet hatte.
Und Gott befreite ihn von dem Wal, nach drei Tagen und Nächten. Er hat vielleicht ein Sauerstoffzelt dort hingestellt. Ich weiß nicht, was Er gemacht hat, aber Er hat ihn drei Tage und Nächte am Leben gehalten, gemäß dem Wort. Und das Wort hat Recht.
Nun, wenn Jona, unter jenen Umständen, wieder auf die Anbetungsstätte blicken konnte, die ein Mensch errichtet hatte, wie viel mehr solltet ihr und ich, Heuteabend, auf den Tempel blicken, wo Jesus zur Rechten der Majestät steht, mit Seinem eigenen Blut, und auf Basis unseres Bekenntnisses Fürbitte einlegt, für unsere kleinen Symptome!
Verurteile Jona nicht, und schaue dann auf das, was mit dir verkehrt ist. Schaue auf die Verheißung: „Gott hat es so gesagt!” Wenn ihr die Kinder Abrahams seid: „Gott hat es so gesagt!” Er hat die Verheißung gegeben, und das erledigt es.
E-44 Bemerkt, alle Leute waren draußen beim Fischen und zogen ihre Netze und die Dinge. Nach einer Weile kam der Meeres-Gott herauf, der Wal, und stürzte auf das Ufer zu. Alle fielen auf ihre Knie. Gott weiß, wie man Dinge tut. Und er kam direkt ans Ufer und streckte seine Zunge heraus, und als er es tat, kam der Prophet auch schon aus dem Maul des Wales herausgelaufen. Der Prophet! Der Gott spie den Propheten direkt auf das Ufer aus. Kein Wunder, dass sie Buße taten. Seht? Das war ein Zeichen.
Jona, der durch den Wal überbracht wurde, war ein Zeichen. Was hat er gemacht? Das war ein Zeichen von Gott. Was hat die Stimme gesagt? „Tut Buße oder kommt um, in vierzig Tagen.” Gottes Zeichen; Gottes Stimme! Immer, wenn Gott ein Zeichen sendet, sendet Gott Seine Stimme hinter jenem Zeichen. Bemerkt: „Tut Buße, ansonsten wird diese ganze Stadt innerhalb von vierzig Tagen umkommen.”
E-45 Johannes, das Erscheinen des Propheten auf Erden, nach vierhundert Jahren ohne einen Propheten; das Zeichen nach vierhundert Jahren, dass er erschien. Diese kleine, lasche Zeit! Nun, wenn ihr geistlich seid, werdet ihr erfassen, was ich sage. Möge Gott euer Verständnis öffnen. Wie lange ist es gewesen! Vierhundert Jahre war Israel ohne einen Propheten…
Die Gemeinden waren so durcheinander geraten, und dann kam hier Johannes auf die Bildfläche. Johannes war der Prophet, ein Zeichen, dass der Messias nach ihm sprechen würde. Beachtet. Denn Maleachi 3 sagte: „Ich sende Meinen Boten vor Mir her, um den Weg zu bereiten, das Volk vorzubereiten.”
Schaut auf Johannes, keine Selbstsucht in ihm. Er hat nie Ehre genommen. Sie haben versucht, ihn den Messias zu nennen; aber er sagte: „Ich bin nicht wert, Seine Schuhe zu lösen.”
Doch sofort als Jesus erschien, hatte Er ein Zeichen, eine Feuersäule, ein Licht über Ihm, wie eine Taube kam eine Stimme herab und sagte: „Dies ist Mein geliebter Sohn, an dem Ich Wohlgefallen gefunden habe.” Bemerkt.
Und Johannes sagte sofort: „Er muss zunehmen. Ich muss abnehmen.” Er führte die Gemeinde Christus zu. Amen.
E-46 Uns ist gesagt worden, dass sich das in den letzten Tagen wiederholen wird! Es wird eine Botschaft ergehen, die den Menschen den Messias vorstellen wird. Und es wird auf solch eine Weise geschehen, dass sie sprachlos dastehen werden, wie sie es damals taten. Er hat es verheißen. Das nächste Kapitel aus Matthäus, aus Maleachi, berichtet uns darüber. Gebt Acht. Sie haben Fragen darüber gestellt.
Das Wesen des Johannes wies ihn aus im Geiste des Elia. Nun, bemerkt die beiden Propheten. Nun, Elia war ein Mann, der zur Zeit Israels aufstand, in einem Chaos. Ahab war König. Und alle Frauen hatten gespottet, nach dem Beispiel der Isebel, und wahrscheinlich Wasserwellen-Frisuren und alles Mögliche, wahrscheinlich wie wir es heute haben. Und alle sind der Isebel nachgelaufen. Und die Pastoren hielten das einfach für gut. „Lasst sie in Frieden. Lasst sie es tun.”
Und zu der Zeit erweckte Gott einen Mann aus der Wildnis mit dem Namen Elia. Wir wissen noch nicht einmal, woher er stammte. Er hatte keine Schule, die ihn auswies. Doch er stand auf und er verurteilte das ganze Zeug. Er verurteilte den ganzen Ansatz. Wenn er heute auf die Bildfläche treten würde, würde er auch unseren Ansatz verurteilen. Er verurteilte jede Isebel. Und es, schlussendlich war sie es, die den Propheten niedergebrochen hat. Fortgelaufen, wie Johannes; lag unter dem Ginsterstrauch als Isebel ihn töten wollte. Sie hasste ihn.
E-47 Und dann finden wir heraus, dass als Johannes kam, wieder aus der Wüste, jemand, der die Wildnis liebte, mit einer Botschaft geradeheraus an moderne Frauen, die geschieden und verheiratet und wiederverheiratet lebten, da hat er die Sache in Stücke gehauen. Er ist nie aus einer Schule gekommen. Er kam von Gott, ein Mann gesandt von Gott. Und er verurteilte die modernen Frauen, ging sie hart an, und er hat sich nie zurückgehalten. Sondern er hat klipp und klar gesagt, dass die Zeit nahe war, der Messias würde bald sprechen. Schaut euch das an.
Nun, vergleicht die Zeit des ersten Kommen Elias mit manchen dieser modernen Propheten von heute, die ihre Isebeln sich die Haare schneiden lassen und kurze Hosen tragen, Zigaretten rauchen, alles, was sie tun wollen, sie herumführen. Lieber nichts sagen, sie wird ihn verlassen und sich einen anderen holen. Führt sie durch menschengemachte Glaubensbekenntnisse herum; das ist eine Schande, Lehren von Menschen. Und, indem sie das machen, setzen sie die Gebote Gottes außer Kraft, denn sie können der Gemeinde beitreten und immer noch bekennen, Christen zu sein, und ihre Rechte behalten und sagen, dass sie Christen sind, und weiter gehen. Das ist, was sie wollen. Das ist, was sie damals taten.
Doch denkt daran, es ist zu solch einer Zeit wie der, wie Gott es in Maleachi 4 verheißen hat, dass Er das Wort wiederum erfüllen würde. Das stimmt. Schaut, wo wir heute stehen, genau wie es in der Zeit des Johannes war, genau wie es in den anderen Zeiten war.
E-48 Schaut euch an, wie dieser kleine, alte Amos aufstand, ein kleiner, alter Kerl. Wir wissen nicht, woher er kam. Er war ein Hirte. Gott nahm ihn hinaus auf die Schafweiden und Kuhweiden, und, und trainierte ihn. Und als er nach Samaria kam, und als er hinaufging und sich an jenem Tag über der Anhöhe aufrichtete, blickte er dort hinunter. Und die Sonne schien ihm auf den Kahlkopf, und seine Barthaare grau, und seine Augen starr zusammen und funkelnd. Seine gottestreuen Augen blinzelten, nicht wegen der Anblicke, die die Touristen sahen, als sie dort hineinkamen, sondern weil die ganze Stadt der Sünde übergeben war.
Wer war diese kleine, unausgewiesene Person? Ja, es ist Amos, der Prophet. Er weissagte in den Tagen Jerobeams des Zweiten, ein abtrünniger König, ließ die Menschen alles machen. Die Priester waren völlig dafür. Sie bauten die prächtigsten Gemeinden. Sie hatten die feinsten Kleider. Ihre Frauen waren unmoralisch. Sie kleideten sich in jeder Weise, wie sie wollten. Touristen strömten überall herein, um die schönen Mädchen zu sehen und ihr ganzes Gehabe.
Einfach eine weitere moderne USA, die eigentlich Gottes Volk sein sollten. Niemand sagt etwas darüber. Es scheint die Menschen so in den Klauen zu haben. Fünf-… Achtzehn Jahre jetzt, heute! Meine Rebekah ist achtzehn Jahre alt heute. Achtzehn Jahre habe ich dieses Land durchzogen und diese Dinge verurteilt. Und wenn ich zurückkomme, Jahr für Jahr, gibt es mehr Frauen mit abgeschnittenen Haaren als beim ersten Mal, als ich angefangen habe.
E-49 Ein großer, berühmter Pfingstprediger nahm mich in ein Zimmer, vor etwa einem Jahr, ein feiner, ganz bekannter, weltweit bekannter Mann. Er sagte, ich … „Bruder Branham, lass mich dir die Hände auflegen und für dich beten.”
Ich sagte: „Ich bin nicht krank.”
Er sagte: „Aber da ist etwas verkehrt.” Er sagte: „Bruder Branham, du wirst deinen Dienst ruinieren. Niemand wird kooperieren. Kein Wunder, dass die Prediger nicht mit dir zusammenarbeiten wollen; es liegt an der Weise, wie du die Frauen verurteilst.” Er sagte: „Die Leute nennen dich einen Propheten.”
Ich sagte: „Das habe ich nie gesagt.”
Er sagte: „Aber sie denken, dass du es bist.” Er sagte: „Ich glaube das Gleiche.” Er sagte: „Du wurdest gerufen, um für die Kranken zu beten.” Er sagte: „Bete für die Kranken und lass die Frauen in Ruhe. Du verletzt ihre Gefühle.”
Ich sagte: „Wie?”
Er sagte: „Indem du was darüber sagst, dass sie abgeschnittene Haare tragen und solche Sachen.”
Ich sagte: „Das ist verkehrt.” Die Bibel sagt: „Eine Frau, die - die sich die Haare schneidet, ihr Mann hat ein Recht, sich von ihr scheiden zu lassen.” Das stimmt genau. „Sie entehrt ihr Haupt.” Das ist, was die Bibel sagt. Nun, ich weiß nicht, ob ihr das mögt oder nicht, aber das ist, was die Bibel sagt, in Erste Korinther. [Leerstelle auf dem Band. - Verf.]
E-50 … haut-eng, bis dass die Haut an der Außenseite ist. Und dann kommen sie - sie her und sagen: „Aber Herr Branham, das ist die einzige Art von Kleidung, die sie verkaufen.” Sie haben immer noch Stoff und Nähmaschinen. Es gibt keine Ausrede. Die Amisch- und Dunkard-Frauen tragen sie immer noch. Sicher. [Die Versammlung applaudiert. - Verf.]
Und was geschieht? Sie gehen dort raus und machen herum. Eine Frau sagte: „Nun, Herr Branham, ich trage keine kurzen Hosen. Ich trage …” Wie heißen sie, … [Ein Bruder sagt: „Pedal pushers.” - Verf.] Ja. Sie sagte: „Ich trage die.”
Ich sagte: „Das ist schlimmer.” Ich sagte: „Die Bibel sagt: ,Es ist ein Gräuel, wenn eine Frau Männerkleidung trägt.'” Und welch ein schmutzig aussehender Anblick sind diese Vereinigten Staaten jetzt! Seht? Das stimmt.
Lass mich dir etwas sagen, Schwester. Du magst so rein wie eine Lilie sein, deinem Ehemann oder deinem Freund gegenüber, aber am Tage des Gerichts wirst du dich wegen Ehebruchs verantworten müssen. Jesus sagte: „Wer eine Frau ansieht, um nach ihr zu gelüsten, hat mit ihr bereits die Ehe gebrochen.” Wenn dieser Sünder dich angeschaut hat, und sie sich am Tage des Gerichts verantworten muss. Du hast dich ihm so dargeboten. Mach, was dir passt. Hm-hm.
Warum würde eine gottselige Frau sich so kleiden wollen? Und dann beanspruchst du, den Heiligen Geist zu haben, weil du in Zungen gesprochen hast und den Fußboden hoch und runter gelaufen bist. Das, jedoch, das habe ich Heiden tun sehen, Hottentotten. Der Heilige Geist ist Reinheit, heilig, unbefleckt. Gewiss.
E-51 Dieser Mann sagte: „Wenn du … Sie glauben, dass du ein Prophet bist. Warum lehrst du sie nicht, wie man große, geistliche Gaben empfängt, und wie man Dinge für Gott tut? Warum lehrst du sie nicht das, wenn du ein Prophet bist?”
Ich sagte: „Wie kann ich ihnen Algebra beibringen, wenn sie nicht einmal ihr ABC lernen wollen?”
Wisst ihr, was ABC bedeutet? „Glaube Immer Christus.” Hm-hm. Wie macht ihr das? Seht, ihr wollt ganz weit dort oben hin, anstelle hier unten anzufangen.
E-52 Gott wird Seine Gemeinde auf dem Fundament Jesu Christi aufbauen, und das ist die Bibel. Außerhalb dessen, ist jeder andere Boden sinkender Sand.
Gott ändert sich nicht. Seine Natur ändert sich nicht.
E-53 Er hat Frauen anders gemacht als Männer und Männer anders als Frauen. Er hat sie unterschiedlich gekleidet und möchte, dass sie in der Weise verbleiben. Seht? Frauen möchten aussehen wie Männer und Männer möchten aussehen wie Frauen. O my! Solch eine Verderbtheit! Es ist … Und die ganze Sache, es sieht so aus, als hätte sie einen Halt an den Menschen gewonnen, und du kannst es nicht ändern. Es sieht aus wie ein großes Monster, eine große Finsternis; wenn ihr versteht, worüber ich spreche, im Geist.
Ein Monster hat sie gepackt und sie - sie können einfach nicht davon loskommen; zu viel Hollywood, zu viel Fernsehen, zu viel anderer Unsinn. Alles, was wir haben, ist verschmutzt. Kein Wunder: „Wenn das Werk nicht um der Auserwählten willen abgekürzt wird, wird kein Fleisch gerettet werden.” Du sagst: „Ich habe das nie zuvor gewusst.” Nun, jetzt weißt du es, von jetzt an. Seht? Das ist … Ich höre damit besser auf. Lasst uns zurückgehen.
Bemerkt.
E-54 Johannes war ein Zeichen. Und denkt daran, dass die Weise, wie Gott es beim ersten Mal gemacht hat, das ist die Weise, wie Er es wieder machen wird. Er hat das verheißen. Nun, Gott hat nie eine Gruppe von Menschen gebraucht, zu irgendeiner Zeit, für so etwas. Denkt daran, da war einmal eine Gruppe, die, ein großer Mann namens Ahab, er hat sich eine … er hat sich vierhundert israelitische Propheten besorgt. Nun, das waren keine heidnischen Propheten. Vierhundert israelitische Propheten. Sie hatten alle ihren Abschluss und alles Mögliche, hatten eine große Schule.
Da war ein gottestreuer Mann namens Josaphat, der der König von Juda war, und er kam herab. Und da ist, wo ein Gläubiger sich mit einem Ungläubigen vermischt hat. Die Dinge sind schief gelaufen. Und er sagte: „Ramoth-Gilead …” Nun, beachtet dies, wie wahr es sein kann. Er sagte: „Ramoth-Gilead gehört uns, dort oben. Oben in dem Teil des Landes dort oben, das gehört uns.”
Josua, beim Aufteilen des Landes, hat das Israel gegeben. Und die Philister, Heiden, sind hergekommen und haben es von ihnen weggenommen. Er sagte: „Das gehört uns.”
Nun, gebt Acht, wie Menschen fundamental im Recht sein können und Es doch verpassen können. Die Sache gehörte tatsächlich Israel. Aber alle Verheißungen Gottes, Bruder, sind an Bedingungen geknüpft, seht: „Wenn sie vor dem Herrn wandeln.”
E-55 Nun, schaut her. Er sagte: „Willst du mit mir hinaufziehen und mir helfen, das Land zurückzuholen? Nun, das ist, die Kinder der Philister machen sich dort drüben die Bäuche voll mit dem Weizen, der Israel gehört.” Das ist schriftgemäß richtig. Er sagte: „Hilf mir hinaufzuziehen und sie einzunehmen.”
Er sagte: „Nun, mein …” Da machte er einen verwegenen Fehler. „Meine Streitwagen sind deine, meine Männer die Gleichen wie deine. Ich ziehe mit dir.”
Und dann fing Josaphat an, nachzudenken, wisst ihr. „Hör mal, sollten wir nicht den Herrn in dieser Sache befragen, ehe wir losziehen?”
„Oh, natürlich”, sagte Ahab, „gewiss. Hm-hm. Entschuldigung. Ich - ich hätte daran denken sollen.” „Gibt es nicht irgendwo einen Propheten?”
„Oh, sicher. Ich habe - ich habe ein - ein Predigerseminar von ihnen hier unten, die Besten, die du je gesehen hast. Sie tragen alle die beste Kleidung. Sie sind die geschliffensten Gelehrten. Ich habe sie auf den Punkt genau ausgebildet. Wir werden hingehen und sie holen.”
E-56 Und so sind sie dort hin. Und sie kamen alle zusammen. Sie waren keine Heuchler. Sie beteten und beteten und beteten, bis sie eine Vision sahen. Dann kamen sie vor. Und einer von ihnen machte sich zwei große Hörner aus Eisen.
Er sagte: „Hiermit wirst du die Philister, oder die - die Assyrer völlig aus dem Land hinausdrängen.” Er sagte: „SO SPRICHT DER HERR. Ziehe hinauf, der Herr ist mit dir.”
Jeder Einzelne von ihnen dann, einmütig, fiel in den Geist. Israelitische Propheten, sagten: „Ziehe hinauf, der Herr ist mit dir.”
(Du sagst: „Ist das schriftgemäß?”) „Gott hat dieses Erbteil dem Volk gegeben und der Feind hat es. Du hast ein Recht, hinzugehen und es einzunehmen.” Nun, Pfingsten, ich möchte, dass ihr hier eine Lektion erhaltet.
Aber Josaphat, weil er ein gottesfürchtiger Mann war, er sagte: „Da ist immer noch etwas ein wenig verkehrt.” Er sagte: „Habt ihr nicht noch einen?”
„Noch einen, nachdem vierhundert gut ausgebildete Propheten hier standen?” So viele, wie hier auf diesem unteren Bereich sitzen. „Sie stehen einmütig da und sagen: ,SO SPRICHT DER HERR.' Drehen es um und sagen: ,Josua hat das Land uns gegeben. Es gehört uns. Ziehe hin, nimm es ein!'”
Aber Josaphat fragte nach einem weiteren. Er sagte: „Ist da nicht noch einer, durch den wir den Herrn befragen können?”
Er sagte: „Oh, da ist noch einer, aber”, sagte er, „ich hasse ihn.” Hm-hm, hm-hm. Er sagte: „Er ist Micha, der Sohn Jimlas.” Er sagte: „Ich hasse ihn. Er sagt immer Böses über mich.”
Er sagte: „Der König rede nicht so. Geht und holt ihn.”
E-57 Dann sandten sie Laufboten dort hin. Und einige von denen sagten: „Nun, Micha, ich möchte dir etwas sagen. Nun, du weißt, dass sie dich aus der Gemeinschaft exkommuni-… exkommuniziert haben, vor nicht langer Zeit, weil du den Leuten immer schlechte Sachen sagst. Nun, wenn du deine Mitgliedskarte zurückbekommen willst, dann sage das Gleiche, was sie sagen, und, oh, sie werden dich einfach direkt unterm Arm hineinnehmen.”
Aber er war zufällig so, dass er wirklich ein Prophet war. Er sagte: „So wahr der Herr, unser Gott, lebt, ich werde nur sagen, was Gott mir in den Mund legt.” Oh! Gott segne den Mann. Er sagte: „Wartet bis Heuteabend und ich werde sehen, was der Herr mir sagt.”
Am nächsten Morgen sagte er: „Ziehe hinauf, aber ich sah Israel verstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben.” Dann nahm er seine Vision und verglich sie mit dem, was Elia gesagt hatte, was mit Ahab geschehen war. Wie konnte Er segnen, was verflucht worden war?
Ganz gleich, wie sehr…
E-58 Wir sind eine gottesfürchtige Nation. Die Pfingstgemeinde, Baptisten und Methodisten und dergleichen, sie sind eine christliche Gemeinde, aber wie kannst du segnen, was Gott verflucht hat? „Das ist mir egal”, sagst du, „ich - ich bin diesem beigetreten. Ich habe dies getan.” Das hat nicht eine Sache damit zu tun. Schaut, was ihr getan habt. Schaut auf Pfingsten, wie sie die Hürden heruntergenommen haben. Schaut, was ihr früher einmal wart, und schaut, was ihr jetzt seid. Kein Wunder, die Augen werden, die Augen sind verblendet.
E-59 Dann hat er, Ahab, der … Dieser Priester hat ihn auf den Mund geschlagen. Und sagte: „Bringt ihn”…
Und Ahab sagte: „bringt ihn dort hinten in das innere Gefängnis. Wenn ich zurückkomme in Frieden, werde ich mich mit diesem Kerl befassen.”
Er sagte: „Wenn du überhaupt zurückkommst, hat Gott nicht zu mir gesprochen.” Hm-hm? Seht?
Da war ein Prophet, da war ein Zeichen; da war Seine Stimme. Und es zu versäumen, Ihr zu gehorchen, brachte das Gericht. Der Heilige Geist ist unser Prophet heute. Versäumen Seine Stimme zu hören? Er ist ausgewiesen in der Schrift, dass Er diese Dinge sagen würde. Jesus Christus, in der Form des Heiligen Geistes!
E-60 Gott befasste sich mit diesem einen Mann. Dieser, Gott befasst sich nie mit Gruppen; es ist mit einem Mann. Elia war keine Gruppe. Johannes war keine Gruppe. Sie waren keine Gruppe oder eine Konfession, keiner von ihnen. Aber beide von ihnen verurteilten so etwas.
Das stimmt. Johannes sagte: „Denkt nicht daran zu sagen, wir haben Abraham zum Vater. Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.”
Und das Endzeit-Zeichen wird eine Endzeit-Stimme haben. Und das Endzeit-Zeichen wird dem gemäß sein, was in der Bibel vorhergesagt ist. Und die Endzeit-Stimme, die dem Endzeit-Zeichen folgt, wird ganz genau in der Schrift ausgewiesen sein, es wird die Schrift sein, die verheißen worden ist.
Nun, wir haben in Lukas 17 gelesen, was das Endzeit-Zeichen sein wird, es würde sein, wie es war in Sodom, eine Verheißung. Und wir haben das Sodom im Natürlichen, warum können wir nicht das Zeichen glauben im Geistlichen hier? Wenn ihr die Schriftstellen auch sehen könnt, Lukas 17 ist das Zeichen und Maleachi 4 ist die Stimme. Das Zeichen bestand darin, wie Gott manifestiert im Fleisch und die Geheimnisse der Herzen zu kennen; und die Stimme von Maleachi 4 bestand darin, die Menschen von ihren Glaubensbekenntnissen wegzuwenden, zurück zu dem Glauben der Väter. Das ist das Zeichen.
E-61 Wisst ihr was? Ich schließe jetzt. Zeichen werden gewöhnlich angenommen, sicher; aber die Stimme, o nein. Die Stimme, die dem Zeichen folgt, damit wollen sie nichts zu tun haben. Ja. Das Zeichen Jesu, als Messias, um die Kranken zu heilen, das haben sie angenommen. Aber eines Tages sagte Er: „Ich und der Vater sind eins.” O my, diese Stimme wurde nicht angenommen.
Sie sagten: „Du machst Dich selbst zu Gott, Gott gleich.”
Er sagte: „Ich bin der Sohn Gottes.” O my!
„Wie könnte Gott einen Sohn haben?” Seht ihr, „ferne sei es von Gott, einen Sohn zu haben!”
Aber seht ihr, sie glaubten das - das Zeichen, die Kranken können geheilt werden, und oh, das war wunderbar, das war einfach prima. Doch als es zur Stimme kam, wollten sie der Stimme nicht glauben. Was haben sie gemacht? Sie haben Ihn hinausgestoßen. Und wisst ihr was? Die Bibel sagt uns, in Offenbarung, dem 3. Kapitel, in diesem Gemeindezeitalter zu Laodizea, dass Ihm das Gleiche widerfahren würde. Er war außerhalb der Gemeinde. Das ist das Wort manifestiert. Er war das manifestierte Wort. Er ist immer noch das manifestierte Wort.
E-62 Wenn ihr das Zeichen von Sodom glauben könnt, von Lukas, wenn ihr das glauben könnt, warum dann nicht die Stimme von Maleachi 4 annehmen? Seht, warum du nicht, du? Es kann bestätigt werden. Die einzige Weise, wie es gemacht werden kann, ist … Das Zeichen kann bewiesen werden, aber die Stimme müsst ihr annehmen.
Mose war beauftragt, hinabzugehen, im Natürlichen, und ein geistliches Zeichen zu bekommen und das Volk zurück zur Verheißung der Väter zu rufen. Maleachi 4 soll die Menschen wieder „zurück zum Glauben der Väter wenden”. O, kehrt zurück, o ihr Blinden und Verstreuten, in das Eure!
E-63 Während ich schließe, werde ich dies sagen, diese letzte Bemerkung. Der Prophet sagte: „Zur Abendzeit wird es licht sein.” Schaut, er sagte: „Es würde einmal ein Tag sein, der weder Tag noch Nacht genannt werden könnte.” Nun, hört zu. Ich schließe. „Es wird einmal ein Tag sein …” Lasst dies tief einsinken, und möge Gott es Heuteabend in jedes Herz in dieser Gemeinschaft hineinlegen, in diesem Saal. Der Prophet sagte: „Es würde einmal ein Tag sein, der weder Tag noch Nacht genannt werden könnte, so ein trüber, regnerischer, nebliger Tag. Aber”, sagte er, „zur Abendzeit würde es licht sein.”
Nun, denkt daran, die Sonne geht immer im Osten auf und zieht nach Westen. Die Zivilisation ist der Sonne gefolgt. Ihr wisst das. Und, bemerkt, dieselbe Sonne, die im Osten aufgeht, ist dieselbe Sonne, die im Westen untergeht. Nun, die Zivilisation ist exakt mit der Sonne mitgewandert, bis der Osten und Westen jetzt aufeinander getroffen sind. Wir sind an der Westküste; Osten und Westen.
Und, denkt daran, das Evangelium ist den gleichen Weg gewandert. Es ist im Osten aufgegangen, das Kommen Jesu Christi, des Sohnes, nicht Sonne. Sohn, der Sohn Gottes ging im Osten auf für die Menschen des Ostens. Und jetzt ist ein Tag dagewesen, an dem die Menschen der Gemeinde beigetreten sind, Konfessionen gemacht haben, lediglich genügend Licht, um zu sehen: „Nun, wir werden eine Gemeinde haben. Wir werden dies bauen. Wir werden eine Schule bauen. Wir werden ein Krankenhaus bauen. Wir werden ausbilden. Wir werden ein Predigerseminar haben.” Sie hatten genügend Licht, um das zu tun.
E-64 Doch, denkt daran, die Bibel sagt, der Prophet des Herrn, in der Bibel, welches das SO SPRICHT DER HERR ist: „Jene selbe Sonne, die im Osten geschienen hat, wird wiederum im Westen scheinen, zur Abendzeit. Zur Abendzeit wird es licht sein.”
E-65 Was würde Er tun? Das macht genau, was Er in Lukas,
Dem 17. Kapitel sagte: „Zur Endzeit, wenn der Sohn des Menschen geoffenbart wird in derselben Weise, wie Er es im Osten war, derselbe Sohn, der scheint, dieselbe Kraft, derselbe Heilige Geist, dieselbe Sache, die das Gleiche macht. Zur Abendzeit wird es licht sein.” Dieselbe Sonne, die gewandert ist; derselbe S-o-h-n ist gewandert; kam durch den Osten hinunter, von Paulus; sprang hinüber nach Deutschland hinein, auf Martin Luther; sprang wieder, bei Seinem nächsten Zug; und ging von da nach England, zu John Wesley; sprang über den Atlantischen Ozean, in die Vereinigten Staaten, nach Pfingsten; und jetzt ist Pfingsten dahingeschwunden und wir sind an der Küste.
Jede Einzelne von ihnen ist eine Konfession geworden, genau wie sie es am Anfang taten, machten eine Organisation, die Gott verflucht hat. Pfingsten, und alle, haben das gemacht.
E-66 Aber sagte Er: „Zur Abendzeit wird es licht werden. Zur Abendzeit wird ein Zeichen aufgehen.” Verpasst Es nicht, Freunde. Verpasst Es nicht.
Nun würde dieselbe Sonne dasselbe Licht geben. Dieselbe Sonne gibt dasselbe Sonnen-Licht. Das gleiche S-o-h-n gibt das gleiche S-o-h-n Licht. Nun, das ist nicht, was ich sage. Jeder hier, der weiß, dass die Bibel das sagt, hebt eure Hände. [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Das stimmt genau. Nun, du kannst es, es liegt an dir. Glaube, dass der Sohn Gottes, Jesus Christus, nicht tot ist. Er lebt. Er ist in Demut, demütig. Er hat immer da gewohnt. Der Weg nach oben ist nach unten. Demütige dich, komme weg von deinen steifen Ansichten und glaube dem Herrn Jesus. Sieh das Zeichen, dann glaube der Stimme. Kehrt zurück, o ihr Verstreuten, in das Eure! Lasst uns die Häupter beugen.
„Und wenn sie der Stimme des ersten Zeichens nicht glauben, in der Hand, wie es war bei Mose, dann tue das zweite Zeichen. Dann, wenn sie diesem Zeichen nicht glauben, dann nimm Wasser (Wasser repräsentiert das Leben), das im Ozean ist oder dem Meer, gieße es auf den Boden aus, es wird zu Blut werden.”
E-67 Himmlischer Vater, es ist jetzt richtig spät, aber Du hast verheißen, am Abend würde es licht werden. Lass die Stimme unseres Evangeliums tief in die Herzen der Menschen einsinken, während sie Darüber nachsinnen und Es anhand des Wortes studieren. Segne diese Gemeinschaft, Herr. Segne diese Menschen. Sie hier sitzen zu sehen, hungrig, arme Kinder, die herumgeschupst und herumgedrängt wurden, und dies, und zu wissen, dass Satan das gemacht hat, nur um sie von der Sache hinweg zu verblenden, wenn Sie hier ankommt.
Mögen sie Heuteabend , einmütig, Jesus Christus glauben, Seiner Verheißung glauben, dass Er von den Toten auferstanden ist. Du hast gesagt: „Zu der Zeit, wo sie es nicht vermuten, dann wird der Sohn des Menschen kommen.” Direkt, wenn die Gemeinde ihre, mehr Geld besitzt, Millionen von Dollar in Gebäude verbaut hat…
Sie wären besser dran, Vater, glaube ich, wenn sie wieder an der Straßenecke stünden und ein - ein Tamburin schlügen, mit einem Hut in der Hand, die alte Trommel an der Straßenecke wie die Heilsarmee, als sie es wären, in diesen großen Leichenschauhäusern Heuteabend zu sitzen und zu versuchen, sich die Welt als Muster zu nehmen: „Eine Form der Gottseligkeit zu haben und deren Kraft zu verleugnen.” Gewähre es, Herr, Heuteabend, noch einmal, Herr; wie Simson ausrief: „Noch einmal, Herr, noch einmal.” Lass es bekannt werden, dass Du der Christus bist, der Sohn Gottes; derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Und weise Dich selbst in unserer Mitte aus, auf dass sie das Zeichen sehen, vielleicht werden sie der Stimme glauben. Dies bitte ich in Jesu Christi Namen. Amen.
E-68 Wir werden ganz schnell eine Gebetsreihe aufrufen. Ich habe gesehen, es ist wirklich schon Zeit jetzt, dass wir auseinander gehen. Aber lasst uns eine Gebetsreihe machen, nur eine kleine Gebetsreihe, dann werden wir morgen anfangen. Er hat heute Gebetskarten ausgeteilt. Deshalb… Wir teilen jeden Tag Karten aus, damit jeder eine Gelegenheit bekommt, dass sie kommen, zu einer ungewohnten Zeit.
Nach vorne in die Gebetsreihe zu gehen, das heilt dich nicht. Jeder weiß, in jeder Versammlung, es werden mehr dort draußen geheilt, als hier vorne geheilt werden, seht, immer. Der Heilige Geist ist einfach so allgegenwärtig. Er versucht nur, Gläubige zu finden, das ist alles, zu denen Er kommen kann.
E-69 Es wurden Gebetskarten P verteilt, wie in Paulus. Lasst uns, wo haben wir … Nun, rufen wir von eins. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, lasst sie sich hier drüben aufstellen, bitte. Ihre Gebetskarte P, wie in Paulus, eins bis zehn, stellt euch hier drüben an dieser Seite auf, wenn ihr aufstehen könnt. Wenn ihr es nicht könnt, dann werden wir jemanden holen, der euch hilft. Zehn; eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht … In Ordnung, zwei weitere. Acht, neun, zehn.
In Ordnung. Zehn bis fünfzehn, zehn bis fünfzehn, das sind fünf weitere. Fünfzehn bis zwanzig, steht auf, damit ich sehen kann, ob ihr nach vorne kommt; P, fünfzehn bis zwanzig. Zwanzig bis fünfundzwanzig.
Lasst uns jetzt sehen, wo immer ihr seid. Nun, lasst den Rest der Zuhörerschaft richtig andächtig sein, nur für ein paar Minuten. Das wäre Gebetskarte P, eins bis fünfundzwanzig. Oder? Fünfundzwanzig, eins bis fünfundzwanzig.
E-70 Nun, alle anderen, seid richtig andächtig. Gebt Gott so viel Respekt, gebt der Botschaft. Das schuldet ihr Gott, eine Minute zuzuschauen und nachzudenken. Nun, ich denke, sie machen die Leute bereit. Die, die nicht … Wenn sie eine Gebetskarte haben, sie nicht alle aufgereiht sind, werden sie es herausfinden; sie werden es mir in ein paar Minuten sagen, und dann werden sie … dann werden wir sehen, ob vielleicht jemand taub ist oder jemand, der nicht.
Ich weiß nicht, wo sie sind, Freunde, die Gebetskarten. Der Junge kommt hier hin … (Wer hat sie ausgeteilt? Hast du es oder Billy? Billy?) Nun, er kommt her und mischt die Karten durch, vor euch Leuten, dann gibt er euch eine Gebetskarte; er kommt direkt her, sagt euch allen, dass ihr euch hinsetzen sollt, gibt euch eine Gebetskarte. Seht? Ich weiß nicht, wo sie sind. Ich habe versucht, dieses Kind hier hoch zu bekommen, seht. Und andere, ich - ich weiß nichts von, ich - ich habe keine Möglichkeit, das zu wissen. Ich denke, Gott verordnet es einfach in der Weise, wie Er es verordnet haben möchte.
E-71 Nun, jetzt der Rest von euch, der keine Gebetskarte hat. Hebt eure Hand, sagt: „Ich habe keine Gebetskarte, aber ich bin krank.” Hebt eure Hand, überall im Gebäude. Mir ist gleich, wo ihr seid, hebt eure … Nun, es sind dann nicht allzu viele Leute hier, nun. Nun, dem zufolge wird es nicht sehr lange dauern, die Gebetsreihe jetzt morgen zu beten. Es sind ungefähr zwanzig hier drinnen, ohne die, die hier gerade stehen, die krank sind. Das ist gut. Ich bin froh zu sehen, dass ihr es in der Weise angenommen habt. Ihr habt mehr Glauben gehabt, als ich dachte, vielleicht. Seht?
Seht? Wenn ihr eure Heilung angenommen habt, eure Karte weggeworfen habt, Gott segne euch. Das ist echter, wahrer Glaube. Niemand hat euch die Hände aufgelegt; ihr habt eure Hände auf Christus gelegt.
Nun, ihr hier Heuteabend , die ihr nicht in der Gebetsreihe sein werdet, glaubt diese Geschichte. Wie die Frau, die den Saum Seines Gewandes berührte, und Er drehte sich um und erkannte, dass sie Ihn angerührt hatte, wie viele erinnern sich an die Geschichte? Sicher, tut ihr das. Nun, glaubt ihr, dass Er, die Bibel in Hebräer 4 sagt, dass „Er der Hohepriester ist, genau jetzt, der berührt werden kann durch das Gefühl unserer Schwachheit”? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Nun, wenn Er derselbe ist gestern, heute und in Ewigkeit, würde Er nicht gleich handeln? [„Amen.”] Hat Er es nicht gemacht, Abend für Abend, hier? [„Amen.”] Wie viele sind in anderen Versammlungen gewesen und haben Ihn es tun sehen? Erhebt einfach. [„Amen.”] Sicher. Seht? Auf der ganzen Welt! Er weiß, Er weiß alles über dich.
E-72 Nun, seht ihr, was ich versuche zu tun? Wie viele verstehen, was ich möchte, dass ihr es tut? Seht? Ich möchte, dass ihr, ohne dass irgendwer euch irgendwelche Hände auflegt, ich möchte, dass ihr, als ein echtes Original Gottes, sagt: „Jesus Christus, ich glaube Dir. Ich nehme Dich jetzt an als meinen Heiler. Ich nehme Dich jetzt an als meinen Retter. Ich glaube es von ganzem Herzen, das Werk ist getan.” Dann halte jene Verheißung fest, halte dein Bekenntnis fest und gehe damit vorwärts. Schau, was passiert. Seht? Schau, was passiert. Seht? Nun, das ist, wohin ich euch versuche zu bekommen, dass ihr es tut, die echte Weise, in der wir eigentlich glauben sollten.
Was hast du gesagt? [Jemand sagt: „Vier und neunzehn.” - Verf.] Nummer vier, Gebetskarte Nummer vier und Nummer neunzehn fehlen. Gebetskarte vier. Schaut auf jemandes; schaut auf die Karten eurer Nachbarn. Gebetskarte Nummer vier und Nummer neunzehn. In Ordnung, einen Moment mal, wartet. Seht, wenn ich ihn nicht rufe, dann bekomme ich dazu eine Rückmeldung, seht ihr.
Was hast du gesagt? Was hast du gesagt? [„Vier.”] Ihr habt vier? Was ist mit der neun-… Noch keine neunzehn. Was hast du gesagt? [„Plus vier.”] Gebetskarte Nummer vier ist noch nicht da, oder neunzehn. Wenn jemand diese Karten hat, wenn ihr bitte in die Gebetsreihe kommt. Oder, schaut, seht, es ist vielleicht … hat irgendwer … Hat das kleine Baby eine Karte? Prüft, es ist nicht … Das ist nicht die Nummer. Hat diese Dame hier eine Karte, in diesem Rollstuhl? Überprüft ihre Nummer. Ist das - ist das ihre Nummer? Eine Frau auf einer Trage, hm? Sie haben es. Sie, jetzt sind alle drin. Gut. In Ordnung. Nun - nun, ihr Leute, die ihr eine Gebetskarte habt, haltet sie fest. Wir werden dienen, durch die Gnade Gottes.
E-73 Nun, Freunde, da dies der letzte Abend ist, den wir haben werden, morgen ist Sonntagnachmittag, lasst uns ruhig werden. Nun, nehmt einfach jeden Unglauben, den ihr habt, und jeden - jeden unvernünftigen Gedanken und legt ihn auf den Boden nieder, und stellt euren Fuß darauf, wie man sagt. Sagt: „Herr Jesus, ich werde Dir glauben.” Wie viele werden das machen? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Danke. Gott segne euch. Nun, niemand gehe jetzt. Sitzt richtig still und glaubt. Blickt in diese Richtung, und…
Nun, schaut. Der Ausweis Gottes ist immer gewesen, zu wissen, voraussehen zu können, was gewesen ist, und zu sagen, was gewesen ist, wie das ist oder was geschehen wird. Wir wissen das. Das ist, woran die Propheten erkannt wurden. Das ist, wie Jesus als der Messias erkannt wurde. Und Er ist derselbe Messias heute, wie Er es damals war, nur ohne einen körperlichen Leib hier auf Erden. Er sandte Seinen Geist zurück, um deinen Leib zu gebrauchen, meinen Leib. Nun, ihr mögt nicht in der Lage sein, dies zu tun. Wir wissen, in der Schrift, es gibt einen in einer Generation. Doch, seht, aber…
Dennoch kannst du es glauben. Und du hast andere Dinge, die du tun kannst, jeder… Was, wenn mein Finger sich entschließt, weil er nicht mein Auge ist, dass er nicht länger mein Finger sein wird? Was, wenn dieser Arm sagt: „Ich werde mich nicht mehr hochstrecken, denn wenn ich kein Auge bin oder kein Ohr, dann werde ich auch kein Arm sein.”? Na, das würde meinen Körper zum Krüppel machen. Sei du das, zu was Gott dich gesetzt hat zu sein.
E-74 Wie oft habe ich Oral Roberts, Billy Graham, Tommy Osborn bewundert! Manche dieser Männer gehen dort hinein und sagen: „Ehre sei Gott! Glaube es!” Ein kraftvoller Glaube. Sie gehen weg, gehen von dort hinaus, genau so frisch, wie sie nur sein können.
Billy Graham stellt sich mit einer Botschaft hin und spricht zu den Menschen ein paar Minuten und sagt: „Trefft eure Entscheidung; kommt zum Altar.” Stellt sich einfach dort hin, macht nie einen weiteren Schritt.
Er sagte: „Warum machst du das dann, Billy?”
Er sagte: „Meine Botschaft ist ergangen. Sie kam von Gott.” Das stimmt. Er ist bei der Sodom-Gemeinde, ganz genau, was geschehen soll. Sein Name endet auf h-a-m, von Abraham, sechs Buchstaben; Abraham waren sieben. Seht ihr den Botschafter dieser Gemeinde dort unten in Babylon? Gewiss. Es gibt nicht einen Mann im Land, der einen so festen Halt an der Botschaft der Buße erlangt hat, wie Billy Graham. Er steht dort. Geht von dort weg und geht hin, isst ein T-Bone-Steak und geht ins Bett, trinkt eine Malz-Milch. Das ist in Ordnung.
E-75 Und wenn ihr euch hinstellen und mit Teufeln kämpfen müsst! Einmal in Long Beach, Bruder Jack und ich … Euer Vater stand dort. Und Herr Fuller, Charles Fuller stand dort, ein feiner Bruder, stand dort und predigte. Ungefähr zwei- oder dreitausend Leute dort drinnen an jenem Nachmittag. Wir saßen und hörten seiner Versammlung zu. Ich hatte den Saal nach ihm gemietet. Und er stand dort und hielt eine gute Ansprache. Und er sagte: „Ist irgendwer hier, der Christus annehmen möchte?”
Zwei oder drei Leute kamen zur Einsegnung ihrer Babys nach vorne. Eine Frau sagte, sie möchte es annehmen. Er ging hin und sprach ein kleines Gebet, einer der Diakone, ging zurück und setzte sich hin. Schüttelte die Hände, drehte sich um und ging hinaus. Da war seine intellektuelle, gut gekleidete Gruppe von Leuten, die dort hinausging.
Hier kamen meine herein, Zwangsjacken, Rollstühle, Blinde, Lahme, Hinkende, Verstümmelte. Wenn euer Glaube so etwas gegenüber steht! Nun, hier, was habe ich beansprucht, was Christus ist? Und nun, Ungläubige, die rings herum sitzen, die einen Fehler finden wollen, seht, versuchen nur, einen Fehler zu finden.
E-76 Denkt daran, hier in Toronto vor nicht langer Zeit, wir standen dort und predigten, beteten für die Kranken. Ich fühlte unentwegt einen seltsamen Geist; er saß drüben zu meiner Linken. Ich habe es weiter beobachtet. Da war ein Mann, der da saß, eine Gruppe hatte ihn angeheuert, um dort hineinzugehen, um mich zu hypnotisieren. Er war zu Feldlagern der Armee gegangen und hat bewirkt, dass Soldaten sich auf die Hände stellen und wie Hunde bellen und solche Dinge; Hypnose.
Ich habe diesen bösen Geist gespürt. Ich wusste nicht, aus welcher Richtung er kam. Ich habe weiter beobachtet. Ich habe den dunklen Schatten gesehen. Ich habe nur ein paar Minuten gewartet. Ich sagte: „Du Kind des Satans, warum hat der Teufel deinen Sinn zu so etwas hin verblendet? Weil du gekommen bist, um Gott zu übernehmen, Gottes Geist herauszufordern, werden sie dich von hier heraustragen.” Er ist gleich dort in seinem Sitz gelähmt worden und ist immer noch gelähmt. Seht?
E-77 Wir spielen nicht Gemeinde. Wie viele sind in Versammlungen gewesen und haben Ähnliches geschehen sehen, ihr wisst Dinge, die geschehen? Sicher. Das stimmt.
Denkt daran, seid - seid andächtig. Nun, hier ist, vermute ich, die erste Person. Stimmt das? Nun, seht, ich habe gepredigt, habe euch ganz genau gesagt, was an diesem Tag geschehen soll. Nun, das ist ein Zeichen, wenn es geschieht. Das ist, was das Zeichen war, dann glaube der Stimme, die dem Zeichen folgt.
Seht ihr? Nun, hier ist eine Frau. Ganz genau, für euch Neuen, dies ist Johannes 4, wo unser Herr Jesus eine Frau am Brunnen trifft. Sie waren sich nie zuvor im Leben begegnet, und Er sagte der Frau, was ihre Schwierigkeit war. Und sie erkannte, dass das der Messias war. Kennt ihr die Geschichte? Hier ist sie wieder, ein Mann und eine Frau begegnen sich. Nun, sie ist nicht jene Frau, und ich bin nicht jener Mann, aber das ist immer noch derselbe Gott. Seht? Nun, Jesus sagte: „Die Werke, die Ich tue, werdet auch ihr tun”, Johannes 14:12.
E-78 Nun, Frau, ich kenne dich nicht, habe keine Ahnung, wofür du dort stehst. Es könnten häusliche Schwierigkeiten sein. Es könnte für jemand anders sein. Vielleicht bist du krank. Vielleicht ist es … Vielleicht stehst du dort und gibst nur etwas vor. Wenn das so ist, finde einfach heraus, was geschieht. Seht? Vielleicht machst du etwas nach. Was immer es ist, ich … Du bist vielleicht eine echte Gläubige. Das weiß ich nicht, aber Gott tut es. Aber du wirst wissen, ob Er dir die Wahrheit gesagt hat oder nicht, nicht wahr? Wenn das die Wahrheit ist, wirst du es wissen. Nun, seht, das ist, was dein Glaube tun muss…
Wie würdet ihr hierhin kommen wollen? Nun, wenn irgendwer glaubt, dass es verkehrt ist, dann kommt her und nehmt diesen Patienten, kommt hierher und nehmt den Rest von ihnen. Wenn ihr es dann nicht tun wollt, dann verurteilt mich nicht. Seht ihr?
Nun, schau her, Schwester, nur eine Minute. Nun, ich habe keine Ahnung, nichts über dich. Du bist nur eine Frau, die dort steht.
E-79 Nun, wenn der Herr Jesus Christus, der Sohn Gottes, der, was ich anhand der Bibel bewiesen habe, verheißen hat, dass Er in den letzten Tagen zurückkehren würde und sich in der Fülle Seines Geistes offenbaren würde … Genau, wie die Gemeinde hinaufkommt; wie es von einem Menschen kommt, den ganz Weg von den Füßen, kommt es die Schenkel hinauf, bis oben zum Kopf, und der Kopf ist das Haupt der Leibes. Und der Leib ist emporgekommen, von Anbeginn der ersten Gemeinde, ist direkt weiter hinaufgekommen, in dieser, in den Reformationen, ist heraufgekommen, bis es jetzt … Es ist durch Rechtfertigung gekommen, Heiligung, Taufe des Heiligen Geistes. Jetzt ist es das Haupt, Christus, der zu dem Leib kommt, dem Leib Christi. Er ist Derjenige, der Bescheid weiß. Meine Hände wissen nicht, wie man handelt, nur durch mein Haupt. Aber Er ist Derjenige, der Bescheid weiß.
Das ist der Grund, weshalb Er das Wort ist. Ich bin nicht das Wort. Ich bin ein Mensch. Aber, seht ihr, Er benutzt diesen Leib. Denn Er starb, um diesen Leib zu heiligen, auf dass Er ihn gebrauche und eine Gabe gebe. Genauso als würde man ihn in den Leerlauf schalten, dann übernimmt der Heilige Geist die Kontrolle. Dann, wenn Er dir beschreiben oder sagen wird, was du getan hast, wofür du hier bist, oder etwas über dich, dann wirst du es glauben. Und die Zuhörerschaft glaubt das Gleiche? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Möge Gott der Herr es gewähren.
E-80 Ich nehme jetzt jeden Geist hier drinnen unter meine Kontrolle, zur Ehre Gottes. Sitzt jetzt still. Bewegt euch nicht herum. Schaut einen Moment mal her. „Schaut auf mich”, wie Petrus und Johannes sagten, als sie durch das Tor gingen. Mit anderen Worten, gebt einfach darauf Acht, was ich sage. Seht? Jesus stellte der Frau ein paar Fragen. „Bringe Mir etwas zu trinken.”
Seht, ich habe gepredigt, die gleiche Sache. Der Vater hat mich hierhin gesandt nach - nach Baton Rouge. Hier bin ich. Der Vater sagte, Er müsse durch Samaria ziehen. Er saß dort. Eine Frau war die erste, die vor Ihn kam. Er hat dieses eine Zeichen bei der Frau gemacht und die ganze Stadt tat Buße. Was für ein Unterschied es … Denkt ihr, wenn Er dieselbe Sache Heuteabend machen würde, denkt ihr, ganz Baton Rouge würde Buße tun? Ich bezweifle das, ihr nicht auch? Ich jedenfalls gewiss. Aber wir sind in den letzten Tagen, wo das Böse böser ist, als man es je gekannt hat.
E-81 Nun, dein Zustand. Du bist hier, um für dich beten zu lassen. Das stimmt genau. Und du leidest an Beschwerden am Hals. Wenn das stimmt, hebe deine Hand. Nicht nur das, sondern da ist jemand, für den du betest. Es ist ein Kind, und das Kind hat Halsbeschwerden. Und es ist, die Beschwerden beim Hals des Kindes, sind Gewächse im Hals. Glaubst du, dass Gott ihn auch heilen wird?
Das Taschentuch, das in deiner Hand ist, das du zu Gott erhoben hast, als ein Zeugnis … Zweifle es jetzt nicht an. Gehe hin und lege das Taschentuch auf das Kind. Zweifle nicht, von ganzem Herzen. Gott wird beide von euch heilen und euch gesund machen. [Die Schwester sagt: „Preis sei Ihm! Halleluja!” - Verf.] Kannst du das? [„Jesus! Danke, Jesus!”] Dann gehe, und der Herr sei mit dir. [„Ehre sei Gott! Halleluja!”]
Wie geht es dir? Wir sind auch Fremde.
E-82 Glaubt ihr? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Das ist das Zeichen. Nun, die Stimme ist: „Kehre zurück zum Wort!” Ich kenne dich nicht; Er schon. Wenn Er mir etwas über dich mitteilen wird, dann wirst du glauben, dass das Wort, das ich gesagt habe, bestätigt werden wird? Das ist die - das ist die Bestätigung Davon. Seht? Ich habe gesagt, Er hat es getan; das ist Weissagung. Nun, wenn die Weissagung geschieht, dann sagte Er: „Hört es.”
Du hast einen extrem nervösen Zustand, an dem du leidest, Nervosität. Und du hast einen Tumor, und der Tumor ist an deinem Bein. Das stimmt, nicht wahr? [Die Schwester sagt: „Ja.” - Verf.] Glaubst du jetzt? [„Ja.”] Dann ziehe deine Straße und glaube. Und, wie du geglaubt hast, so wird es dir geschehen.
E-83 Wie geht es dir? Ich kenne dich nicht, aber Gott kennt dich. Glaubst du, dass Gott mir deine Schwierigkeiten sagen kann? Schau mich an. Du hast Schwierigkeiten. Aber in Wirklichkeit stehst du hier für jemand anders, und das ist jemand, der mit dir aufgewachsen ist. Es ist eine Schwester. Das stimmt. Nun, glaubst du, dass Gott mir sagen kann, was mit dieser Schwester von dir verkehrt ist? Wirst du es annehmen? Sie hat ein Herzleiden. Das stimmt. Glaubst du, dass sie jetzt geheilt werden wird? Dann, gemäß deinem Glauben geschehe es dir.
Komme, Frau. Wie geht es dir? Wenn Gott mir sagen kann, was deine Schwierigkeit ist, oder was du getan hast, oder irgendetwas, wird es dich glauben lassen? Du weißt, dass ich … Ich - ich - ich kenne dich nicht. Das wäre Sein charakteristisches Merkmal, das sich in mir ausweist, gemäß dem Wort, das Er verheißen hat. [Die Schwester sagt: „Ich soll es einfach nur glauben.” - Verf.] Glaubst du das? [„Ja. Amen.”] Du bist noch eine, du hast Schwierigkeiten, wie es eine Frau deines Alters haben wird, aber dein Hauptgedanke ist über jemand anders. Dein Wunsch zu Gott; du suchst Gott nicht für dich selbst, sondern für jemand anders, der ein Mann ist. Es ist dein Ehemann. Und er hat ein Herzleiden. Glaubst du, dass Er … Gott ihn heilen wird? Gehe hin, glaube es. Und, wie du geglaubt hast, so wird es dir geschehen.
E-84 Nun, seht, das ganze Predigen, wegen der Stunde, die ich gepredigt habe. Es, das, was es auch war, drei oder vier Leute sind vorbeigekommen, jetzt kann ich hier kaum stehen. Seht? Seht, einfach die ganze Menschenmenge, sie schaut einfach milchig aus, hier ringsherum. Seht? Jesus sagte: „Kraft ging von Mir aus.” Und wenn eine Frau, die Sein Gewand berührte, Kraft von Ihm herauszog, und Er der Sohn Gottes war, wie ist es dann mit mir, einem Sünder, gerettet durch Seine Gnade?
Er sagte: „Die Dinge, die Ich tue, werdet auch ihr tun. Mehr als dies werdet ihr tun.” Ich weiß, dass die King James Bibel sagt „größere”. Aber wenn ihr die Original-Übersetzung nehmt, sagte sie: „Mehr als dies werdet ihr tun.” Niemand könnte Größeres tun. Er hat die Toten auferweckt, und Er hat die Natur aufgehalten und hat alles Mögliche gemacht. Aber Er sagte: „Mehr als dies werdet ihr tun”, denn Ich gehe zum Vater. „Die Welt wird Mich nicht sehen; aber ihr werdet Mich sehen, denn Ich …” Schaut: „Ich”, ich - ich ist ein persönliches Fürwort. „Ich werde bei euch sein, sogar in euch.” Dann ist es nicht der Mensch. Es ist der Christus.
E-85 Ich sage das, um mich so ein wenig zu schütteln, mich so ein wenig zurückzuholen. Du gelangst an einen Punkt hinaus, dass nach einer Weile … Es ist nicht, während du dort oben bist oder hier unten; es ist dazwischen. Wie viele verstehen das? Ich weiß, ihr - ihr denkt, dass ihr es versteht. Ich mache das auch. Habt ihr je gewusst, dass Dichter und Propheten immer Neurotiker sind? Wie viele wissen das?
Wie viele haben von William Cowper gelesen, dem großen englischen Dichter? Ihr wisst, er schrieb „Ein heil'ger Born gefüllt mit Blut aus Jesu Wunden floss”. Nachdem er dieses Lied geschrieben hatte, habt ihr gehört, was mit ihm passiert ist? Ich habe vor nicht langer Zeit an seinem Grab gestanden. Er hat versucht Selbstmord zu begehen und ist im Fluss ertrunken.
Wie viele haben jemals von Stephen Foster gehört, er hat Amerika die besten Volkslieder geschenkt? Er hatte es im Kopf, aber nicht im Herzen. Jedes Mal, wenn ihn die Inspiration traf, hat er das Lied geschrieben. Wenn ihn die Inspiration dann verlassen hat, hat er nicht gewusst, was er mit sich anfangen sollte, und er war verloren. Er - er - er war betrunken gewesen. Und schlussendlich, als er anfing aus der Inspiration herauszukommen, rief er einen Diener und nahm ein Rasiermesser und beging Selbstmord. Das stimmt.
E-86 Schaut euch Elia an, den Propheten. Er ging dort hinauf und rief Feuer aus dem Himmel; rief den Regen aus dem Himmel am ersten Tag; und verschloss die Himmel und tat all das. Als ihn die Inspiration dann verließ, ging er hinaus in die Wüste und wollte sterben. Und Gott fand ihn, vierzig Tage später, zurückgezogen in der Höhle. Stimmt das?
Schaut euch Jona an, den Propheten. Nachdem er seine Botschaft gegeben hatte, ging er hinauf und setzte sich auf dem Berg nieder, bat Gott, ihn sterben zu lassen. Hm-hm. „Lass Deinen Knecht in Frieden gehen.”
Die Leute verstehen das nicht. Nein, nein, das werdet ihr nicht. Ebenso wenig kann ich es erklären, noch irgendein anderer Mensch. Du kannst Gott nicht erklären. Gott wird nicht erkannt durch wissenschaftliche Forschung. Gott wird erkannt durch Glauben. Wir glauben Ihm. Wie könntet ihr erklären? Wie wäre es da noch länger Glauben? Wir erkennen Gott durch Glauben.
Die Gemeinde wird niemals die Mühsal und Beschwerde, und die Mühe und Prüfung kennen, die versucht haben, Es zu bringen, die Botschaft. Er tut es. Meine Belohnung kommt nicht von Menschen.
E-87 Schau her, Frau. Ja, schnell. Diese Frau hat einen Schatten des Todes. Wenn Gott nicht gleich zu der Frau kommt, ich kann sehen … Seht ihr nicht die Dunkelheit, die um sie herum hängt? Sie wird sterben, so sicher, wie es die Welt gibt. Hier vor nicht langer Zeit, haben sie das Bild von so etwas gemacht, und ich habe es zu Hause. Sie hat einen dunklen Schatten in ihrer Nähe hängen. Sie hat einen Schatten des Todes.
Die kleine Frau hat eine Operation gehabt. Und in dieser Operation haben sie Krebs operiert. Und jetzt hat sie Schwierigkeiten, alle Arten von - von, nun, einfach Komplikationen. Eine Sache, du bist so schwach, dass du nicht aufstehen kannst. Eine andere Sache, dass von der Blase Eiter läuft. Nun, nur damit du siehst, dass ich nicht nur etwas sage. Seht? Das stimmt.
Aber, Frau, der Arzt hat es versucht. Ich zolle ihm dafür Anerkennung. Jedoch, er war eine Arznei, aber Gott ist das Heilmittel. So wirst du sterben. Er hat alles gemacht, was er konnte. Glaubst du? [Die Schwester sagt: „Ja.” - Verf.]
Komme hierher, nur eine Minute. Durch den Auftrag, der mir vom allmächtigen Gott verliehen worden ist, der mir durch einen Engel bezeugt worden ist, der jetzt gegenwärtig ist in der Form einer Feuersäule, verdamme ich diesen Teufel, der das Leben dieser Frau nimmt. Im Namen Jesu Christi. Amen. Gehe, glaube jetzt. Mit allem, was in dir ist, glaube.
E-88 Sie haben ein Leiden, das mehr Menschen tötet als alles andere, Herzleiden. Man behauptet, das wäre die häufigste Krankheit, aber das ist sie nicht, mein Herr. Sünde ist die häufigste Glauben-Krankheit. Glauben Sie, dass Er in der Lage ist, das Herz zu heilen und Sie gesund zu machen? [Der Bruder sagt: „Ich weiß, dass Er es kann.” - Verf.] Dann gehen Sie, glauben Sie es. Gott segne Sie.
Denkst du, Gott kann deinen Rücken heilen und dich gesund machen? Glaubst du es von ganzem Herzen? Gehe, glaube es, Schwester. Beachte, was mit dir geschieht, dir wird es besser gehen.
Arthritis und Herzleiden. Aber glaubst du, dass Gott dich gesund machen kann? [Die Schwester sagt: „Das tue ich.” - Verf.] Von ganzem Herzen? [„Ja.”] Du wirst es annehmen? [„Ja.”] So, wie du geglaubt hast, so wird es an dir geschehen. Gehe jetzt, glaube es von ganzem Herzen und Gott wird dich gesund machen.
Du hast auch ein Rückenleiden. Glaubst du, dass Jesus Christus dich gesund machen kann? [Die Schwester sagt: „Ja.” - Verf.] Gehe jetzt, glaube es von ganzem Herzen. Ich kann dich nicht heilen, seht.
Prostata, Nervosität, und du hast auch Arthritis. Glaubst du, dass Gott dich gesund machen kann, dich heilen kann? Nimmst du es an? Gehe und glaube es dann.
E-89 Es hält dich oftmals wach, Husten. Aber Gott heilt Asthma. Glaubst du das? [Der Bruder sagt: „Ja.” - Verf.] Glaubst du, dass Er dich jetzt gesund macht? [„Ja.”] Gott segne dich. Danke, Heiliger Geist.
Was, wenn ich noch nicht einmal ein Wort zu dir sage, dir nur einfach meine Hände auflegen würde, würdest du glauben? [Der Bruder sagt: „Ja.” - Verf.] Komme hierher. Ich lege dir meine Hände auf, im Namen Jesu Christi, und möge die Arthritis dich verlassen. Sie weicht.
Komme. Komme, Schwester. Glaubst du? [Die Schwester sagt: „Ja. Ich bin schonmal vom Herrn geheilt worden.” - Verf.] Nun, das ist wunderbar. [„Halleluja.”] Dann gehe, esse dann dein Abendessen, und dein Magen wird in Ordnung sein. [„Halleluja! Halleluja! Halleluja!”]
Eine Menge Rückenleiden, es hat dir eine lange Zeit zu schaffen gemacht. Gehe, im Glauben, dass du … Gehe, im Glauben, dass du ganz in Ordnung kommen wirst, und Gott es für dich vollbringen wird. [Der Bruder sagt: „Gott hat es. Amen.” - Verf.] Amen. Das ist gut. [„Preis dem Herrn.”] Der Herr segne dich, Bruder. Amen.
Diabetes ist nichts für Gott, um es zu heilen. Er kann sie alle gesund machen. Glaubst du das? [Die Schwester sagt: „Das tue ich.” - Verf.] In Ordnung. Nimm es an, und gehe und glaube Ihm jetzt von ganzem Herzen.
Du hast es auch in deinem Blut. Glaubst du, dass Gott dich gesund machen wird? Gehe, glaube es von ganzem Herzen und sei geheilt.
E-90 Glaubst du, dass Er dich da geheilt hat, als dich das überkommen hat? Er hat es. Frauenleiden. Herzleiden. Glaubst du es? [Die Schwester sagt: „Glaube es.” - Verf.] Gehe, sei - sei geheilt, in Jesu Namen.
Glaubst du, dass Gott deinen Rücken gesund machen wird, dass deine Nieren … Gott segne dich! Gehe einfach weiter.
Ich heile nicht. Ich kann nicht heilen. Ich bin kein Heiler. Was hast du gedacht, als Er über seinen Rücken sprach, glaubst du, deiner ist auch gesund geworden? In Ordnung, gehe einfach, indem du es glaubst, dann … Gehe einfach und glaube es, von ganzem Herzen.
Deiner auch, glaubst du, dass Gott dich gesund macht? Gehe, glaube es von ganzem Herzen. Gott wird es gewähren, wenn du … Du musst es jedoch glauben.
Glaubst du, dass Gott auch dich gesund machen wird? [Die Schwester sagt: „Preis dem Herrn! Das tue ich gewiss.” - Verf.] In Ordnung. Gott segne dich. Gehe einfach weiter vorwärts und glaube von ganzem Herzen.
Komme, mein Herr. Kleine, weißer Tropfen, der heruntertropft. Eine Diagnose davon würde Diabetes zeigen. [Der Bruder sagt: „Diabetes.” - Verf.] Glaubst du, Er wird dich gesund machen? Lass uns jetzt nach Golgatha gehen für eine Bluttransfusion. Durch Glauben, im Namen Jesu Christi, möge er geheilt sein. Amen. Gott segne dich, Bruder. Glaube von ganzem Herzen.
Glaubst du? [„Ganz genau wahr.”]
E-91 Was ist, mit welchen aus der Zuhörerschaft jetzt? Glaubt ihr von ganzem Herzen, dass Jesus Christus derselbe ist gestern, heute und in Ewigkeit? Glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Was ist mit hier drüben in diesem Bereich? Die kleine Frau, die dort sitzt und mich direkt anblickt, die an einem Frauenleiden leidet, glauben Sie, dass Gott Sie gesund machen wird? Mit einfach einem kleinen, blauen Mantel an. In Ordnung. Glauben Sie jetzt, Jesus Christus macht Sie gesund. Es ist einfach so einfach.
Die Dame, die direkt hinter Ihnen sitzt, dunkles Haar. Sie sagte: „Danke, Herr.” Etwas hat sie getroffen. Sie hat nicht gewusst, was Es war. Das Blasenleiden hat Sie verlassen, die Sie dort sitzen, direkt hinter der Frau, die da gerade geheilt worden ist. Wenn Sie von ganzem Herzen dort glauben, Frau. Tun Sie es? In Ordnung, heben Sie die Hand, wenn Sie es annehmen möchten. Gott macht Sie gesund.
Was ist mit hier unten, jemand von hier?
E-92 Dort hinten in der Zuhörerschaft, nun wirklich andächtig. Bewegt euch nicht. Seht, diese Krankheiten gehen von einem zum anderen. Was ist mit Ihnen, mein Herr? Dieser ältere Mann, der hier in diesem Stuhl sitzt? Glauben Sie? Glauben Sie, Gott kann Sie heilen? Arthritis, und Sie haben Bronchitis. Glauben Sie, dass Gott das gesund machen wird? Sie tun es? In Ordnung, Sie können haben, worum Sie gebeten haben. „Wenn du glauben kannst!”
Was denken Sie, Frau, die Sie neben ihm sitzen? Glauben Sie auch? Glauben Sie? Glauben Sie, Gott kann mir sagen, was Ihre Schwierigkeit ist? Sie sind weit von mir weg. Glauben Sie jetzt einfach Ihm. Glauben Sie, ich habe Ihnen die Wahrheit gesagt? Dann wird Ihr hoher Blutdruck runtergehen. Glauben Sie es?
Sie haben Ihre Hand auch erhoben. Sie haben versucht, sie zu ermutigen. Glauben Sie, Gott kann mir sagen, was … Sie waren so freundlich gewesen, ihr zu helfen, jetzt wird Gott freundlich sein, um Ihnen zu helfen. Sie haben ein geistliches Problem, das Ihnen zu schaffen macht. Wenn das stimmt, winken Sie so mit der Hand. Es wird jetzt erledigt sein. Er bringt es in Ordnung.
E-93 Wie viele glauben? Wie viele von euch nehmen … die keine Christen sind, haben das - das Gefühl, dass Jesus Christus hier gegenwärtig ist, die jetzt aufstehen möchten und sagen: „Jesus, ich möchte mich als Sünder ausweisen, vergibst Du mir bitte meine Sünden?” Stellt euch auf eure Füße. Gott segne dich, mein Herr. Gott segne dich. Gott segne dich. Gott segne dich. Gott segne dich. Gott segne dich. Das ist … Gott segne dich, dich, dich, dich. Dies, Er sieht dich. Er schreibt euren Namen auf, wenn ihr das tut.
Hier drüben auf der Empore, steht auf, sagt: „Herr Jesus, ich möchte, ich möchte ausgewiesen sein. Ich möchte Barmherzigkeit für meine Seele.” Gott segne dich, mein Herr. „Ich möchte Gnade, Herr Jesus.” Könnt ihr nicht sehen, Freund, dass Er das hier ist? Gott segne dich, junger Mann. Gott segne dich. Gott segne dich, junge Frau. Das ist die größte Sache, die du je getan hast.
Jemand anders jetzt, der es nicht getan hat, steht auf und sagt: „Ich möchte ausgewiesen sein, Herr Jesus. Ich weise mich aus, Heuteabend .”
„Wer seine Sünde bekennt, wird Barmherzigkeit erlangen. Wer seine Sünde verbirgt, dem wird es nicht gelingen.”
Macht ihr das, in Seiner Gegenwart? Gott segne dich, Frau. Ich möchte … Gott segne dich. Ja. Und Gott segne dich. Gott segne dich, mein Herr. Gott segne dich, Frau. Der Herr segne dich.
Ihr sagt: „Hat das irgendeine Bedeutung?” Zwischen Tod und Leben, ist das der Unterschied. Erkennt ihr Seine Gegenwart hier? Erkennt ihr das? Nehmt ihr das wahr? Seht, ihr seht Es, ihr seht Es wirken. Das ist Er. Das ist genau, was Er sagte, dass Er es tun würde. Glaubt ihr es? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
E-94 Jemand anders sage: „Ich möchte mich selbst als Sünder ausweisen, Herr. Vergib mir jetzt meine Sünden.” Wenn ihr bereits steht, erhebt einfach eure Hand. Welche von euch an den Wänden, erhebt … Gott segne dich. Gott segne dich.
Jemand anders sage, oben auf der Empore im hinteren Bereich, sage: „Ich möchte mich ausweisen, Herr Jesus. Ich bitte um Gnade Heuteabend , in Deiner göttlichen Gegenwart, indem ich glaube, dass genau derselbe Gott, der mich richten wird, Seine Gegenwart ist jetzt hier. Er weiß, dass Er zu meinem Herzen spricht und mir sagt, dass ich verkehrt bin. Ich möchte aufstehen und sagen, dass ich verkehrt bin. Ich bekenne, was ich Unrechtes getan habe. Du verurteilst mich in meinem Herzen.” Das ist der Grund, weshalb ich die Gebetsreihe angehalten habe. Gott segne dich. Gott segne dich.
Was meint ihr, wofür habe ich das angehalten? Ich habe es angehalten, weil ich wusste, dass das geschehen musste. Nun, es sind andere hier, möchtet ihr nicht aufstehen? Steht auf und sagt, Etwas spricht zu eurem Herzen: „Du bist verkehrt.” Gott segne dich, mein Herr. Gott segne dich. Gott segne dich. Gott segne dich, Dame.
„Ich bin verkehrt. Vergib mir, Herr. Ich weise mich selbst aus. Ich stehe auf, Herr, in Deiner Gegenwart. Ich weiß, dass Du hier bist. Ich … Du musst einfach hier sein. Du hast gesagt, dies würde die - die Sache sein, die Du tun würdest. Nun, ich gl-… Ich sehe das Zeichen, und ich weiß, es ist mir erklärt worden, dass das das Zeichen dieses Tages sein soll. Ich höre die Stimme, die zurück zur Buße rief. Hier bin ich, Herr. Ich glaube dem Zeichen. Ich höre die Stimme.”
E-95 Die Stimme, die jetzt zu dir spricht! Kehre um, o Verstreuter! Kehre um, o irrender Stern! Kehre um, o du, der du hinausgedrängt worden bist! Kehre um, Heuteabend! Möchtet ihr nicht umkehren?
Steht einfach auf und sagt: „Ich weise mich als Sünder aus und bitte um Gnade.” Möchtest du das tun, jemand anders? Gott segne dich, Frau. Gott segne dich, dort oben, Junge. Wenn ich euch verpasse, Er wird es nicht. Gott segne dich, Frau. Das ist sehr fein. Das ist sehr fein. Jemand anders? Bleibt einfach … Ich möchte nur noch eine Minute länger verweilen, weil ich immer noch eine kleine Last hier fühle, seht. Jemand anders? Gott segne dich, Frau. So macht man das. Das ist es.
Jemand anders: „Ich möchte mich selbst ausweisen, mich einfach erheben und sagen, dass ich verkehrt bin. Ich bitte um Gnade.”? Wollt ihr es tun? Schnell noch, bevor wir weitergehen, steht auf und sagt: „Ich möchte mich ausweisen, Herr Jesus.” Gott segne dich, junge Frau.
E-96 Wisst ihr, vielleicht ehe du nach Hause kommst, aber irgendwann einmal wird dir ein kalter Nebel ins Gesicht kommen. Vielleicht wird der Arzt eines Morgens kommen und er fühlt, wie dein Puls dich langsam verlässt, nichts kann mehr getan werden. Dann wirst du fühlen, wie dir die kalten Wellen des Todes ins Gesicht strömen. Du wirst dich erinnern, was du getan hast.
Denkt daran, sie können dich nicht tief genug begraben, sie können dir nichts zufügen. Gott hat verheißen: „Ich werde dich wieder auferwecken am letzten Tag.” Schaut. „Wer Meine Worte hört und dem glaubt, der Mich gesandt hat, hat ewiges Leben und wird nicht ins Gericht kommen, sondern ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.” Jemand radiere Das mal aus, wenn er kann. Jesus Christus hat Das gesagt. „Wer Mein Wort glaubt (das bedeutet ,versteht') und dem glaubt, der Mich gesandt hat, hat ewiges Leben und wird niemals ins Gericht gehen, die Verdammnis, sondern ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.” Denn er hat an den eingeborenen Sohn Gottes geglaubt, den Gott auferweckt hat, vor zweitausend Jahren, und der hier Heuteabend lebendig ist und Sein Eigenschaftsmerkmal Seiner Auferstehung zeigt.
E-97 Möchte noch jemand aufstehen, nach diesem, noch einer sagen: „Ich möchte Es annehmen. Ich möchte Ihn annehmen.”? Gott segne. Gott segne dich. Das ist sehr schön, kleine Dame. Das ist eine tapfere Sache.
Ich möchte, dass ihr bemerkt. Ich habe hier vor einiger Zeit einen Altarruf beobachtet, wo Leute nach vorne kamen, Kaugummi kauten, sich einander in die Seite stießen. Aber habt ihr die Aufrichtigkeit auf den Gesichtern der Leute gesehen? Diese jungen Frauen, sogar nachdem ich sie wegen ihrer abgeschnittenen Haare verurteilt habe, dass sie Make-up tragen; mit diesem Make-up drauf und abgeschnittenen Haaren sind sie trotzdem direkt aufgestanden: „Ich bin ein Sünder. Sei mir gnädig, Gott.” Das ist jener Same, der dort liegt. Das Licht ist darauf übergesprungen und sie wissen es. Gott segne euch. Lasst uns jetzt die Häupter beugen.
Ich möchte, dass jeder Gläubige hier, der in der Nähe der Person steht, die aufgestanden ist, lege deine Hand bitte rüber auf die Person, diejenige, die aufgestanden ist. Sie haben in deiner Nähe gestanden. Wenn du ein Christ bist, lege deine Hand auf sie hinüber: „Schwester, Bruder, ich habe jetzt meine Hand auf dir. Ich werde beten.”
E-98 Himmlischer Vater, es sind jene Heuteabend hier, die - die Dir glauben. „Einige Samen fallen an den Wegesrand”, sagst Du, „die Vögel kommen vorbei und sammeln es auf. Andere fallen auf steinigen Boden, und Dornen und Disteln. Aber einiges geht hinüber in guten, fruchtbaren Boden.” Und weil Deine Gegenwart Heuteabend hier ist, hat sie viele Heuteabend hier überzeugt, dass Du der Sohn Gottes bist, dass Du in Ewigkeit lebendig bist. Und Du hast verheißen, weil Du lebst, können auch wir leben.
Herr Jesus, sie sind aufgestanden und haben sich als ein Zeuge hingestellt, dass sie Dir geglaubt haben. Nun, Herr, ich weiß, dass Du für sie an jenem Tag einstehen wirst. Gewähre es, Herr. Ich gebe sie Dir, im Namen Jesu Christi. Mögen sie in irgendeine gute Gemeinde gehen und in christlicher Taufe getauft werden. Mögen sie sich mit irgendeiner guten Gruppe von Gläubigen verbinden. Mögen sie gefüllt werden mit dem Heiligen Geist. Mögen sie Trophäen des Evangeliums sein, Juwelen in Deiner Krone an jenem Tag. Und wenn ich sie auf dieser Seite jenes großen Tages niemals wiedersehe, möge ich sie an jenem Tage sehen wie in der Vision, wo sie sagen: „Erinnerst du dich nicht an mich? Es war in Baton Rouge an jenem Abend, dass ich aufgestanden bin.” Gewähre es, Vater. Sie gehören Dir, durch Christi Namen.
E-99 Hier ist, steht vor mir ein Karton mit Taschentüchern, kleinen Schuhen, Stiefeln, Taschentüchern und Tüchern und Schürzen. Wir sind in der Bibel belehrt, dass sie vom Leib des Paulus Taschentücher und Schürzen nahmen, unreine Geister fuhren von den Menschen aus. Nun, Vater, wir wissen, dass wir nicht Paulus sind, aber Du bist immer noch derselbe Gott, und so bete ich, dass Du dieselben Resultate gewährst, so aufrichtig, wie diese Generation glaubt. Sie haben Paulus nie geglaubt, weil er Paulus war; sie haben Paulus geglaubt, weil Du Dich mit Paulus ausgewiesen hast. Nun, sie glauben das Gleiche Heuteabend , Herr, dass Du Heuteabend in unserer Mitte ausgewiesen worden bist.
Und eines Tages sagen wir das … Ein Schreiber hat uns gesagt, dass „Israel auf seinem Weg ins verheißene Land war und das Rote Meer kam in den Weg, um sie vom verheißenen Land abzuschneiden.” Der Schreiber sagte, dass „Gott durch die Feuersäule hindurch mit zornigen Augen hinabblickte, als Sie über Israel hinwegzog. Sie brachte Blindheit, Finsternis für die Ungläubigen und Licht für Israel. Und als jenes Rote Meer in den Weg kam, hat es Angst bekommen, und es zog sich zurück und Israel ging auf trockenem Land hinüber zum verheißenen Land.”
Herr, unser Gott, schaue Heuteabend hinunter, durch das Blut Jesu Christi.
Deines Sohnes. Während ich meine Hände auf diese Taschentücher lege, wenn sie auf die Kranken gelegt werden, möge der Heilige Geist, Herr, auf diese Person schauen, und möge die Krankheit davon weichen, und mögen sie in das Land der guten Gesundheit und Stärke hinüberziehen. Von dem die Bibel sagt: „Vor allen Dingen”, dass sie sich wünschten, dass es uns „in Gesundheit wohlergeht”. Gewähre es, Herr. Ich sende sie, im Namen Jesu Christi. Amen.
… will ich Ihm folgen,
Wie Er führt … (lasst uns einfach singen)
… Ihm folgen,
Ich geh mit Ihm
(jetzt ist Seine Gegenwart hier, lasst uns Ihn einfach im Gesang anbeten, lieblich),
bis zum Ziel.
E-100 Könnt ihr es wirklich so singen?
Wie Er führt, will ich Ihm folgen,
Wie Er führt, will ich Ihm folgen,
Wie Er führt, will ich Ihm folgen,
Ich geh (hebt jetzt bitte eure Hand),
…mit Ihm bis zum Ziel.
Lasst uns jetzt aufstehen, hebt eure Hände noch einmal.
… Ihm durch den Garten,
Jeder singe jetzt im Geist. Eine richtig schneidende Botschaft. Lasst uns Ihn in Seiner Gegenwart anbeten. Er liebt es, angebetet zu werden.
… den Garten,
Ich geh mit Ihm durch den Garten,
Ich geh mit Ihm, mit Ihm, bis …
Lasst es uns jetzt summen. „Ich kann …” Nun, wenn ihr das macht, möchte ich, dass ihr mit jemandem die Hände schüttelt und sagt: „Gott segne dich, Pilger. Gott segne dich, Pilger”, in dieser Weise. Wir sind eins miteinander. Methodisten und Baptisten, Presbyterianer, Pfingstler, schüttelt alle einander die Hände: „Gott segne dich, Pilger.” Das ist, was wir sind: Pilger.
… den Garten,
Gott segne dich, Pilger. Gott segne dich. [Bruder Branham und die Versammlung fahren fort, sich die Hände zu schütteln. Leerstelle auf dem Band. - Verf.]
… Garten,
Lasst uns jetzt unsere Hände erheben.
Ich geh mit Ihm, oh, mit Ihm, bis zum Ziel.
E-101 Lasst uns die Häupter beugen, demütig, im Gebet. Vergesst nicht am Vormittag die Sonntagsschule. Irgendwie spüre ich einfach die Gegenwart Gottes so real in meinem Herzen. Es ist einfach Heuteabend so schwer für mich zu gehen, irgendwie. Ich fühle, dass der Heilige Geist Heuteabend zufrieden ist. Wir werden wahrscheinlich morgen eine großartige Versammlung haben, und sehen, wie Menschen zu Christus kommen, seht ihr. Jemand hat sich gewundert, warum ich nie den Altarruf gemacht habe. Ich warte, bis ich geleitet werde, ihn zu machen. Seht ihr? Ich vertraue darauf, dass jeder, der seine Hand erhoben hat oder aufgestanden ist, ich vertraue darauf, dass ihr morgen in irgendeiner guten Gemeinde sein werdet, euren Platz unter den Gläubigen einnehmt.
Während wir unsere Häupter gebeugt haben, werde ich den Pastor hier bitten, nach vorne zu kommen, wenn er möchte, um uns zu entlassen. Gott segne euch jetzt, mit unseren Häuptern und Herzen vor Gott gebeugt.