Das Tor Des Feindes Nach Der Versuchung Besitzen

Datum: 64-0322 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Denham Springs, Louisiana, USA

E-1 Wißt ihr, darum habe ich eine gewisse Vorstellung, die Menschen stehen zu sehen, wenn wir das Wort lesen. Mögt ihr das nicht? Wir stehen, um Ergebenheit zu geloben, wir stehen für unsere Nation, warum stehen wir jetzt nicht für das Wort? Während wir gerade einen Augenblick stehen. Ich las vor kurzem einen Artikel und ich dachte gestern Abend an jene Menschen, die für Christus standen. Falls ihr es nicht getan habt, wollt ihr es nicht heute tun?
E-2 Vor ungefähr fünfundsiebzig Jahren gab es einen großen Evangelisten, ich kann mich gerade nicht an seinen Namen erinnern. Ich denke, es war Arthur McCoy und er hatte das Land durchquert. Und eines Nachts hatte er einen Traum, dass er zur Herrlichkeit ging. Und er sagte, dass er zum Tor heraufkam, und er sagte, sie wollten ihn nicht hereinlassen. Und sagte, dass er sagte: „Ich bin Arthur McCoy aus den Vereinigten Staaten. Ich bin ein Evangelist.”
So ging der Torhüter hinein (nun, das war ein Traum), und er ging hinein, sagte: „Ich kann deinen Namen überhaupt nicht finden.”
Er sagte: „Nun ja, ich war ein Evangelist.”
Er sagte: „Mein Herr, ich... „
Er sagte: „Nun ja, gibt es eine Möglichkeit, dass... Da stimmt was nicht.”
Er sagte: „Nein, mein Herr. Ich habe das Buch hier. Ich kann deinen Namen überhaupt nicht finden.”
Und er sagte: „Nun ja, kann ich irgendetwas dagegen tun?”
Er sagte: „Du magst für deinen Fall vor dem Weißen Gerichtsthron Einspruch erheben.” Gott hilf, ich möchte dort nicht sein.
Er sagte: „Nun gut, wenn das meine einzige Hoffnung ist, denke ich, dass ich dann für meinen Fall einfach Einspruch erhebe.”
E-3 Und sagte, er dachte, dass er weit wegging und geradewegs... Und als er anfing, sagte, war es Finsternis und es wurde heller und heller und sagte, es schien, dass es keinen bestimmten Ort gab, wo dies Licht aufhörte, sondern er befand sich direkt im Mittelpunkt Davon. Und sagte, Er sagte: „Wer nähert sich Meinem Gerichtsthron?”
Er sagte: „Ich bin Arthur McCoy. Ich bin ein Evangelist, schickte viele Seelen zum Königreich.”
Er sagte: „Wurde dein Name nicht im Buch gefunden?”
„Nein.”
Sagte: „Dann hast Du bei Meinem Gericht Einspruch erhoben?”
„Jawohl.”
„Du wirst Rechtsprechung empfangen. Ich richte dich gemäß Meinen Gesetzen. Arthur McCoy, hast du jemals eine Lüge erzählt?”
E-4 Er sagte: „Ich dachte, ich wäre kein schlechter Mensch, bis ich in jenem Licht stand.” Er sagte: „Doch in der Gegenwart jenes Lichts war ich ein Sünder.” Wir alle werden das sein.
Ihr mögt euch jetzt sicher fühlen, doch wartet ab, bis ihr Dahin gelangt. Was glaubt ihr, wie es sich hier fühlt, wenn Er salbt? Wie wenig ihr fühlen könnt! Was wird es sein bei diesem Weißen-Thron-Gericht? Er sagte: „Hast du jemals eine Lüge erzählt?”
Er sagte: „Ich dachte, ich wäre wahrheitsliebend gewesen, doch einige kleine Dinge, von denen ich dachte, sie wären kleine weiße Lügen, sie bekamen Dort groß und dunkel.” Er sagte: „Jawohl, ich habe gelogen.”
Er sagte: „Hast du jemals gestohlen?”
Er sagte: „Ich dachte, ich wäre ehrlich gewesen und stahl niemals, doch sagte, in der Gegenwart jenes Lichts, erkannte ich - ich, dass ich einige Dinge drehte, die nicht gerade in Ordnung waren.” Er sagte: „Jawohl, ich habe gestohlen.”
Er sagte: „Meine Rechtssprechung...” Und als er fast bereit war, sein Urteil zu hören: „Hinweg ins ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bereitet ist,”
Er sagte: „dass jeder Knochen auseinanderfiel.”
Sagte: „Ich hörte die lieblichste Stimme, die ich je in meinem Leben hörte.” Er sagte: „Als ich mich umdrehte, um zu schauen, sah ich das lieblichste Angesicht, dass ich je sah; lieblicher als das Angesicht einer Mutter, lieblicher als meine Mutter mich je rief.”
Sagte: „Ich schaute umher. Ich hörte eine Stimme sagen: 'Vater, das stimmt, er erzählte Lügen und er war nicht gerade ehrlich. Doch unten auf Erden stand er für Mich,' sagte, 'jetzt werde Ich an seiner Stelle stehen.'”
Das ist es, was ich Dort möchte geschehen sehen. Ich möchte jetzt für Ihn stehen, damit wenn jene Zeit kommt, Er an meiner Stelle steht.
E-5 Laßt uns aus 1. Mose 22 lesen; 15., 16., 17. und 18. Vers.
Und der Engel des HERRN rief Abraham abermals vom Himmel
und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR, weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,
daß ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll besitzen die Tore seiner Feinde;
und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum daß du meiner Stimme gehorcht hast.
Laßt uns beten.
E-6 Himmlischer Vater, nimm den Text jetzt, Herr, und sei uns behilflich. Möge der Heilige Geist die Worte geradewegs zu jedem Herzen hinaustragen. Das würde unsere Erwartungen an diesem Nachmittag erfüllen, denn sie sind groß, Herr. Und Du sagtest uns, reichlich zu bitten, damit unsere Freude völlig sei. Wir bitten es in Jesu Namen. Amen. Ihr mögt euch setzen.
E-7 Wenn ich für dieses für einige Augenblicke ein Thema nennen sollte. Meine Stimme ist schwach, deshalb muss ich am Mikrophon stehen. Ich weiß, da ist ein Echo, doch wir halten es ein wenig aus. Ich möchte es nennen: Das Tor Des Feindes Nach Der Versuchung Besitzen.
Unsere Szene öffnet sich zu einer der wundervollsten Szenen in Abraham. Ihr wißt, dass Abraham der Vater der Gläubigen ist. Und die Verheißung wurde Abraham gegeben. Und nur als Erben mit ihm durch Christus, dies ist die einzige Möglichkeit, dass wir die Verheißung empfangen, durch Abraham.
Nun, Abraham war nur ein gewöhnlicher Mann, doch er war von Gott gerufen und er war jenem Ruf gegenüber treu. Als Gott zu ihm sprach, zweifelte Abraham nicht ein einziges Mal diese Stimme an. Er blieb geradewegs dabei. Ganz gleich, was die Schwierigkeit war, er blieb geradewegs dabei. Und dann wurde ihm ein Sohn verheißen. Und er wartete fünfundzwanzig Jahre, diesen Sohn zu empfangen, nannte alles, was gegensätzlich dazu war, als wenn es nicht so wäre.
Und dann und in diesem Sohn sollten alle Familien der Erde gesegnet sein. Und der Patriarch war treu seinem Ruf und dem verheißenen Wort. Er war ein Beispiel, was wir sein sollten. Nun wir, die wir tot sind in Christus, wir sind Abraham's Same.
E-8 Nun, es gab zwei Samen von Abraham. Einer davon war natürlicher Same; der andere war ein geistlicher Same. Einer davon war natürlich, durch sein Fleisch; der andere war der Same seines Glaubens, des Glaubens, damit wir auch Abraham's Same durch das verheißene Wort sein mögen.
Und nachdem er nun fünfundzwanzig lange Jahre versucht worden war und anstatt schwächer zu werden, wurde er stärker. Seht, falls es nicht im ersten Jahr geschehen würde, im nächsten Jahr wäre es ein größeres Wunder, denn es war zwei Jahre alt. Und er häufte jene Jahre auf, während er älter wurde und sein Leib abstarb. Die Mutterleibe Saras, der Mutterleib war (wurde) unfruchtbar. Und deshalb war seine Kraft weg und es gab... Es war völlig unmöglich.
Habt ihr jemals nachgedacht, was Gott damals tat? Seht, Er tat niemals soviel als nur ihren Schoß fruchtbar zu machen. Denn denkt daran, falls Er dies tat, erinnert euch dann, falls Er dies tat... sie hatten nicht diese Gesundheits- und Hygieneflaschen in jenen Tagen, um dem Baby Milch von der Kuh zu geben. Seht? Er musste auch... Ihre Milchvenen waren eingetrocknet. Deshalb Er - Er konnte nicht haben... Etwas musste dort geschehen. Dann schaut eine Frau an, einhundert Jahre alt, um in Geburtswehen zu gehen. Ihr Herz hätte es nicht ausgehalten. Es ist jetzt schwer für eine vierzigjährige Frau, es zu tun. Ihr Herz hätte es nicht ausgehalten.
So, wißt ihr, was Er tat? Wenn ihr bemerken wollt...
E-9 Ich weiß jetzt, dass viele nicht übereinstimmen mögen. Ist es in Ordnung, diese Behauptung zu machen? Seht, ich... Es wäre einfach meine eigene Überlegung. Seht, die Bibel ist ein übernatürliches Buch. Sie ist so geschrieben, damit es vor den theologischen Schulen verborgen ist. Wieviele wissen das? Jesus dankte Gott. Er sagte: „Ich danke Dir, Vater, Du hast es vor Weisen und Verständigen verborgen und Es Unmündigen geoffenbart, solchen die hören würden.”
Es ist ein Buch der Liebe. Wenn die Liebe Gottes ins Herz kommt, dann verliebt ihr euch in Gott, dann offenbart Er sich, die Bedeutung der Bibel. Die Auslegung der Bibel ist, wenn Gott Selber Seine Verheißungen auslegt. Doch die Bibel, zwischen den Zeilen ist Es geschrieben.
E-10 Nun, wie meine Frau, oh, sie ist die wundervollste Frau in der ganzen Welt und ich liebe sie wirklich. Sie liebt mich. Deshalb, wenn ich von zu Hause weg bin, wird sie mir einen Brief schreiben, sagen: „Lieber Bill, heute Abend habe ich nur die Kinder zu Bett gebracht. Ich habe heute gewaschen und was sie alles getan hat und so weiter.” Nun, sie sagt das im Brief. Doch, seht ihr, ich liebe sie so sehr und wir sind so eins, bis ich - ich zwischen den Zeilen lesen kann. Ich weiß, was sie sagen möchte, seht, ob sie mir das sagt oder nicht, seht. Ich - ich weiß, was sie meint, denn es ist meine Liebe zu ihr und mein Verstehen.
Nun ja, so ist die Bibel geschrieben. Seht? Die - die Gelehrsamkeit wird geradewegs darüber hinweggehen; sie werden es nie erfassen. Seht, ihr müßt in das Wort verliebt sein, in Ihn, „Ihn zu kennen.” Seht?
E-11 Nun, in hier jetzt, beobachtet, was Er tat. Nun Abraham und Sara waren beide alt, „hochbetagt” sagte die Bibel. Nun, es war nicht nur, weil sie Menschen waren, die damals einfach länger lebten. Die Bibel sagte, dass „sie hochbetagt waren.” Beachtet jetzt, direkt nachdem dieser Engel erschien, über den wir sprachen; der Elohim, Gott, war. Und Er sagte, sprach zu Abraham: „Ich werde übers Jahr, um diese Zeit, wieder zu dir kommen.”
Nun beobachtet, die ganze Zeit waren sie ein Typ auf die Gemeinde, von Anfang bis Ende. Nun schaut. Hier ist es, was geschah. Nun, er hat Sara nicht einfach ausgebessert, und Abraham ausgebessert. Er machte sie wieder zu einem jungen Mann und einer jungen Frau. Nun, das mag merkwürdig erscheinen, doch nun beachtet das übrige des Wortes und bringt es zusammen. Das Wort ist inspiriert und ihr müßt mit dem Wort inspiriert sein. Nun, denkt daran, direkt danach, direkt nach dem Erscheinen dieses Engels...
Ich kann direkt das, das graue Haar Saras sehen, kleine Großmutter mit einem Schal über ihrer Schulter und einer kleinen Staubkappe, hält einen Stock, geht herum. „Ich sollte Liebeslust mit meinem Herrn haben und er ist ebenfalls alt?” Seht? Und hier war Abraham, dieser lange Bart, hält sich an einem Stock fest, weil er hochbetagt war. Und ich sehe, wie sich am nächsten Morgen die Schultern beginnen aufzurichten, der Buckel aus seinem Rücken herausgeht. Ihr Haar begann, sich zu verändern. Sie veränderten sich wieder zu einem jungen Mann und einer jungen Frau. Zeigt nur, was Er mit dem Königlichen Samen von Abraham tun wird, seht, wenn wir „in einem Moment, in einem Augenblick verwandelt werden und zusammen entrückt werden.”
E-12 Beachtet, was geschah. Nun laßt mich euch dies beweisen. Nun machten sie eine Reise von dem Ort, wo sie sich befanden dort in Gomorra und gingen den ganzen Weg nach Gerar, unten im Land der Philister. Habt ihr es bemerkt? Markiert es auf der Karte, wie weit es ist. Welch eine Reise für ein altes Paar in dem Alter.
Und dann außerdem dort im - im Land der Philister war dort ein junger König namens Abimelech und er suchte eine Frau. Und er hatte all jene schönen Mädchen der Philister, doch als er Großmutter sah, sagte er: „Sie ist schön anzusehen,” und er verliebte sich in sie und wollte sie heiraten. Das stimmt. Uh-huh. Seht, sie war schön. Seht? Sie hatte sich wieder in eine junge Frau verwandelt. Beachtet, sie musste es, um dieses Kind hervorzubringen. Gott machte sie zu einer neuen Kreatur. Und sie musste es sein, um dieses Kind aufzuziehen.
Und denkt daran, Abraham, „sein Leib so gut wie tot,” und Sara starb, als Abraham war... Isaak war fünfundvierzig Jahre alt, glaube ich, als Sara starb. Und danach heiratete Abraham eine andere Frau und hatte danach sieben Söhne neben den Töchtern. Ha-ha! Amen.
Seht, lest zwischen den Zeilen. Es ist ein Typ. Es zeigt dort, was Er mit allen Kindern Abrahams tun wird. Wir nähern uns diesem einfach gerade jetzt, deshalb, unsere gebeugten Schultern und alles macht nichts aus, Freunde. Und unsere grauen Haare und was immer es ist, es macht jetzt nichts. Wir schauen nicht zurück. Laßt uns nach dem ausschauen, wozu wir gelangen. Und denkt daran, dieses Zeichen, was wir sehen, war das letzte Zeichen, das Abraham und seine Sara sahen, bevor der verheißene Sohn zum Vorschein kam. Wir glauben, wir befinden uns in dieser Stunde.
E-13 Der Patriarch, nachdem dieser Junge geboren war. Könnt ihr euch Isaak vorstellen, ungefähr zwölf Jahre alt; lieblicher kleiner Lockenkopf, kleine braune Augen? Ich könnte mir vorstellen, wie diese Mutter sich gefühlt hat; schöne junge Frau und so und sein Vater.
Und eines Tages sagte Gott, nun, als Beispiel; wir sind weit fortgeschritten, die Stunde muss kommen. „Ich habe dich durch diesen Jungen zum Vater von Nationen gemacht, doch ich möchte, dass du den Jungen auf die Spitze des Berges hochnimmst, den ich dir zeigen werde und ich möchte, dass du ihn dort oben als Opfer tötest.” Könnt ihr euch das vorstellen? Nun, ihr seid niemals gebeten worden, durch einen solchen Test zu gehen. Er tut das jetzt nicht. Das waren Beispiele, Schatten.
Fürchtete sich Abraham? Nein, mein Herr. Abraham sagte dies: „Ich bin völlig überzeugt, dass Er in der Lage ist, ihn von den Toten aufzuerwecken, denn ich empfing ihn als jemanden aus den Toten. Und wenn das Gebot Gottes mir sagte, das zu tun; und ich verblieb treu damit und es machte sich bezahlt, indem er mir den Sohn gab; ist Gott in der Lage, ihn von den Toten aufzuerwecken; aus welchen ich ihn empfing, als ein Schattenbild.”
Oh, meine Güte, Freund! Wenn Gott euch Pfingstlern den Heiligen Geist gibt, Sprechen in Zungen, wieviel mehr solltet ihr Seiner Heilungskraft glauben, und Seiner Güte und Barmherzigkeit! Wenn Er dies tat, im Gegensatz zu allen Theologen im Land! Sie sagten, es könnte nicht getan werden, doch Gott tat es, weil Er es verhieß. Dann steht fest zu eurer Überzeugung, zu eurem Wort, zu eurem Schwert, glaubt das Wort Gottes. Gott sagte es und das erledigt es!
E-14 Beachtet jetzt, er nahm ihn von dort auf eine Dreitagesreise mit den Eseln. Nun, ich kann laufen, als ich Patrouille ging, ging ich jeden Tag achtundvierzig Kilometer durch die Wildnis; und heutzutage haben wir sozusagen „Benzinfüße.” Doch für jene Menschen war die einzige Weise ihres Transportes, entweder einen Esel zu reiten oder - oder zu gehen. Und er ging auf eine Dreitagesreise, von wo er war und erhob dann seine Augen draußen in der Wildnis und sah von weitem den Berg.
Er nahm Isaak und band seine Hände. Was, wir alle wissen das, im 1. Mose 22 hier ein Typ auf Christus ist. Führte ihn den Berg hinauf, gebunden, wie Jesus den Berg, Berg Golgatha hinaufgeführt wurde; natürlich ein Typ, wie Gott Seinen Sohn gab. Doch als sie dort hochgelangten und er war gehorsam, fing Isaak an, ein wenig mißtrauisch zu werden. Er sagte: „Vater, hier ist das Holz, hier ist der Altar, hier ist das Feuer, doch wo ist das Opfer?”
Und Abraham, wußte in seinen Gedanken, dass das Wort Gottes da noch ausstand, er sagte: „Mein Sohn, Gott ist in der Lage, sich ein Brandopfer zu ersehen.” Er nannte den Ort Jehova-jireh.
Und als er seinen Sohn band, war er gehorsam bis zum Tode; legte ihn auf den Altar, zog das Messer aus der Scheide und begann, seinem eigenen Sohn das Leben zu nehmen. Und als er es tat, ergriff Etwas seine Hand und sagte: „Abraham, halte deine Hand an.” Und zu der Zeit blökte ein Widder hinter ihm, mit seinen Hörnern in der Wildnis gefangen.
E-15 Habt ihr je nachgedacht, woher dieser Widder kam? Denkt daran, das Land ist voller Löwen und Wölfe und Schakale und jene Schafe-fressenden Biester. Und wie weit war er von der Zivilisation entfernt? Und dann, oben auf der Bergspitze, wo es kein Wasser gibt. Und er hatte die Steine aufgehoben, überall herum, um den Altar zu machen. Woher kam der Widder? Seht? Doch es war keine Vision. Er tötete den Widder; er hatte Blut. Was sagte er? „Gott ist in der Lage, Sich ein Brandopfer zu ersehen.”
Wie wirst Du aus jenem Rollstuhl herauskommen? Wie wird jenes spastische Kind gesund werden, oder du aus jenem Rollstuhl, du von dort, du mit einem Herzproblem?
Was immer es auch ist: „Gott ist in der Lage, Sich zu ersehen.” Abraham glaubte es. Der Patriarch hielt sich treu an die Verheißung. Und Er gab die Verheißung, dass „Dein Same! Weil du Meinem Wort geglaubt hast und ungeachtet des Umstandes, soll dein Same das Tor seines Feindes besitzen.” Warum? Jeder Feind, der gegen Abraham aufstand, als Sinnbild, Abraham... Der Feind: „Sie ist zu alt. Ich bin zu alt. All dies und alles andere.” Er verblieb immer noch geradewegs treu mit jener Verheißung.
E-16 Nun, der Mensch, der diesen Glauben besitzt, wird trotzdem Gottes Wort nehmen, ungeachtet der Umstände. Nun, wenn ihr das nicht tun könnt, dann seid ihr nicht Abrahams Same. Das ist der Glaube, den Abraham hatte, sein Same. Die Verheißung Abrahams war, dass sein „Same”, jetzt auch sein königlicher Same, wie ich euch vor einer Weile sagte. Und dieses Siegel, dass Er Abraham gab, war ein Siegel der Verheißung. Und der königliche Same gemäß Epheser 4:30 ist mit dem „Heiligen Geist” versiegelt, nachdem sie den Test bestanden haben.
Versucht euch darauf zu besinnen. Viele denken, sie haben den Heiligen Geist. Viele beanspruchen den Heiligen Geist zu haben. Viele zeigen viele Beweise und Zeichen davon. Doch trotzdem, wenn es nicht mit diesem Wort verbleiben kann, ist es nicht der Heilige Geist. Seht? Wenn ihr jedes Wort glaubt, dann seid ihr nach dem Test versiegelt. Wenn wir jede Verheißung im Wort glauben, dann sind wir durch den Geist versiegelt, um die Verheißung zu bestätigen. Das ist was, es ist was Abraham, wie er es tat. Dann und nur dann haben wir das Recht, das Tor unseres Feindes zu besitzen. Ihr könnt es nicht tun, erst wenn ihr dieser Same werdet.
Erinnert euch, in der Bibel...
E-17 Ich sprach darüber in Houston oder irgendwo, neulich... oder in Dallas, meine ich. Das Zeichen. Seht, ein - ein Jude unten in Israel konnte zeigen, dass er ein Jude war, durch Beschneidung. Doch Gott sagte: „Wenn ich das Blut sehe! Und das Blut soll ein Zeichen für euch sein.” Das Leben, das im Blut war, konnte nicht auf den Anbeter kommen, weil, nun ja, es war das Leben des Tieres, es war nur ein Schatten, der zum wirklichen Leben heraufkam. Dann, die Chemie, das Blut selber, musste über der Tür und den Türpfosten zu sehen sein. Angebracht mit Ysop, was einfach ein gewöhnliches Unkraut ist, zeigt es, dass ihr nicht irgendeinen Superglauben haben müßt. Ihr müßt einfach denselben haben, den Glauben, den ihr habt, um euer Auto zu starten, zur Gemeinde zu kommen. Seht?
Eine Menge Leute denken, sie müssen etwas... Sondern, nein, nein, das ist falsch. Einfach mit gewöhnlichem Glauben ist alles, womit ihr das Blut anbringen müßt. Hört das Wort und glaubt das Wort, bringt Es an, das ist alles. Pflückt einfach Unkraut irgendwo dort in Palestina, war Ysop, nur ein kleines Unkraut, das aus den Rissen der Wände und so herauswuchs, tauchten es in ihr Blut und brachten es an den Türsturz und die Türpfosten an.
E-18 Und denkt daran, ich kümmere mich nicht darum, wie tief sie im Bund waren, wieviel der Jude zeigen konnte, dass er beschnitten war, welch eine gute Person er war, der ganze Bund war ungültig, es sei denn, das - das Zeichen war da. Nur „Wenn Ich das Blut sehe.” Nun, das Blut jetzt, das Zeichen, ist nicht die Chemie, Chemie des Blutes Christi, denn Es wurde vor tausenden Jahren vergossen. Doch seht ihr, wo die... musste damals die Chemie sein, das Leben des Tieres konnte nicht auf den Menschen kommen, weil das Leben des Tieres keine Seele hat. Ein Tier kann nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden. Es ist das menschliche Wesen, das die Seele hat.
E-19 Nun, aber als Jesus, der Sohn Gottes, jungfräulich geboren, Sein Blut vergoß, war das Leben, das in jenem Blut war, Gott Selber. Die Bibel sagte: „Wir sind durch das Leben, das Blut Gottes errettet.” Nicht das Blut eines Juden, nicht das Blut eines Heiden; sondern das Leben Gottes.
Gott erschuf diese Blutzelle, jungfräulich geboren. Sie erkannte weder einen Mann, noch... noch kam das Ei von ihr. Ich weiß, viele von euch wollen glauben, das Ei kam von ihr. Das Ei kann nicht ohne Empfindung dort sein, was würde Gott dann tun? Seht? Er erschuf beides, Ei und Blutzelle, und das war der Tempel Gottes, heilig. „Ich werde nicht zulassen, dass Mein Heiliger die Verwesung sehe.” Seht, woher kommt das Ei? „Noch will Ich Seine Seele in der Hölle lassen.” Sein Leib war heilig!
Oh, meine Güte! Wenn ihr nicht, ihr das nicht glauben könnt, wie könnt ihr euch ein Christ nennen? „Wir sind durch das Blut Gottes errettet.” Darin liegt mein Glauben. Wandle nicht da draußen im Blut eines Propheten, wandle nicht da draußen im Blut eines gewöhnlichen Mannes oder eines Lehrers oder eines Theologen. Wir wandeln dort im Blut Gottes. Gott sagte es so. Er wurde ein menschliches Wesen. Er wechselte Seinen Grund. Er schlug Sein Zelt hier mit uns auf und wurde einer von uns. Er ist unser Verwandtschaftserlöser. Er musste uns ein Verwandter werden, denn das war das Gesetz. Gott wurde Mensch und wohnte unter uns.
E-20 Beachtet wie das, indem Er dies tat, Er von Ihm kam, Gott, der Geist, und dieser Geist kommt auf den Gläubigen. Folglich sind wir durch dasselbe Leben, das in unserem Opfer war, ausgewiesen. Wie können sie dann das Leben Gottes sich unter den Menschen bewegen sehen und Es eine unsaubere Sache nennen, wenn Das unsere Ausweisung unseres Opfers ist? „Wer an Mich glaubt, wird auch die Werke tun, die Ich tue.” Sein Leben kehrt zurück auf das Opf... von dem Opfer, indem wir unsere Hände Darauf legen und uns als tot unseren eigenen Gedanken gegenüber ausweisen.
Wie können wir dann zulassen, dass Denominationen uns in Glaubensbekenntnisse und so hineinstoßen und sagen, wir glauben Es? Wir sind solchen Dingen gegenüber tot. Paulus sagte: „Nichts von diesen Dingen kümmert mich,” denn er war an ein Absolut gebunden, Christus. Und jede echte Errungenschaft ist an ein Absolut gebunden und mein Absolut ist das Wort. Und jeder andere ist, der - der wirklich vom Geist geboren ist, ihr Absolut ist Gottes Wort. Ich bin Daran gebunden. Ich legte meine Hände Darauf. Und Es nahm meinem Platz ein und ich habe mich mit Ihm ausgewiesen. Wir wissen, dass Er verhieß, Sich mit uns auszuweisen. Das bringt echten Glauben; nicht euer eigener Glaube, sondern Sein Glaube; etwas, dass nicht ihr kontrolliert. Er tut es. Nun beachtet. Dann und nur dann, wenn die... ist euch die Verheißung gegeben.
E-21 Ganz gleich, wievielen Gemeinden ihr angehörtet, wieviele Male ihr getauft wurdet; das Gesicht nach vorn, nach hinten, wie immer ihr es wollt. Bis dieses Siegel auf euch plaziert ist, habt ihr kein Recht, euch als mit eurem Opfer verbunden zu bezeichnen. Und was ist das Siegel Gottes? Epheser 4:30 sagt: „Betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt worden seid auf den Tag euer Erlösung hin.” Nicht von einer Erweckung zur anderen, sondern Ewiglich versiegelt bis zu dem Tag, an dem ihr zurückerlöst seid.
E-22 Und denkt daran, wenn ihr nie in Gottes Gedanken ward, werdet ihr nie mit Gott sein. Wieviele wissen, dass Er ein Erlöser war? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Nun ja, alles dann, was erlöst ist, muss dahin zurückkommen, wovon es gefallen ist. Deshalb, wenn Er kam, um uns zu erlösen, wie könnten wir, die wir einst nicht hätten erlöst werden müssen und wir alle „in Sünde geboren, geformt in Ungerechtigkeit, in die Welt kamen, Lügen sprachen?” Es zeigt, dass der wahre Christ ein Attribut in Gottes Gedanken war, bevor es eine Welt gab oder einen Stern oder Luft oder irgendetwas anderes. Es ist Ewig.
Und Er kam, um uns zurückzuerlösen. Es ist Gottes Gedanke, als ein Wort gesprochen, manifestiert gemacht und er... zu Seinem Gedanken zurückgebracht. Verwandtschaftserlöser! Deshalb musste Gott Selber einer von uns werden, um zu erlösen. Nichts anderes konnte es tun. Ein Engel konnte es nicht tun, nichts anderes. Er musste herunterkommen, versucht werden wie wir, um uns zu erlösen.
E-23 Beachtet jetzt den natürlichen Samen Abrahams. Laßt uns einige jener natürlichen Samen untersuchen und erkennen, ob Gott Sein Wort mit dem natürlichen Samen gehalten hat, welcher Isaak war. Laßt uns einige der natürlichen Samen untersuchen, die die ganze Verheißung Gottes glaubten und keinen Zweifel hatten. Denkt jetzt daran, es gab zehntausende mal tausend mit tausenden malgenommen, die beschnitten waren und alles andere und dennoch nicht Abrahams Same waren. Sicher, „Wer äußerlich Jude ist, ist kein Jude; wer innerlich Jude ist.”
Sie, viele von ihnen versagten, versagten bitterlich. Schaut in der Wüste, sie sagten: „Wir...” Am Tag des Passas oder beim Trinken aus der Quelle, Johannes 6. Sie alle erfreuten sich. Jesus sagte: „Ich bin dieser Felsen, der in der Wüste war. Ich bin das Brot, das von Gott aus dem Himmel kommt, wenn ein Mensch davon essen mag und stirbt nicht.”
Sie sagten: „Unsere Väter aßen vierzig Jahre lang Manna in der Wüste.”
Er sagte: „Und sie sind, jeder einzelne, tot.”
Tot, nehmt das Wort und verfolgt es, seht, was es bedeutet: „Ewiglich getrennt.” Obwohl sie Abrahams Same waren. Tod bedeutet „Trennung, Vernichtung, vollkommen zerstört, Vernichtung.”
Jesus sagte, sie waren tot, jeder einzelne von ihnen, obwohl sie beschnittene Juden waren. Seht, arme Leute, nur weil wir ein Methodist sind, Baptist, Presbytarianer, haben ein kleines Bekenntnis und solche Dinge; der Teufel glaubt genausoviel wie wir. Doch ihr müßt Damit ausgewiesen sein. Gott muss Es dazu durch ein Versiegeln mit dem Heiligen Geist bezeugen. Kein Zweifel am Wort! Wenn ihr sagt: „Nun ja, nun, das war für eine andere Zeit,” stimmt da etwas nicht.
E-24 Was, wenn ein Mensch gelaufen kommt und ihr sagtet ihm, dass das Licht scheint und er in den Keller läuft, sagt: „Ich lehne es einfach ab. Ich lehne es einfach ab. Es gibt keine solche Sache wie Licht. Ich glaube es nicht”? Es wäre etwas mit jenem Mann verkehrt. Er wäre geistig gestört. Wenn er seine warmen Strahlen und seine lebensspendene Quelle ablehnt, ist da etwas mit ihm verkehrt, geistig.
Und wenn ein Mensch das Wort Gottes sieht, vor ihm klar gemacht und ausgewiesen und schließt und zieht seine denominationellen Vorhänge zu, ist da etwas verkehrt mit jenem Menschen, geistlich. Etwas stimmt mit ihm nicht. Da ist etwas geistlich verkehrt. Er kann Es einfach nicht empfangen. „Blind und weiß es nicht,” geht dem Gericht entgegen und Gott wird der Richter sein.
E-25 Beachtet, wenn sie - sie dies taten und diese Samen nun, die Es glaubten, beobachtet, was geschah. Laßt uns jetzt einige von ihnen untersuchen, Abrahams Same. Laßt uns die Hebräer Kinder nehmen, denn sie standen treu und würden keine Bilderanbetung dulden. Sie lehnten es ab, sich vor einem Götzenbild niederzubeugen, das der König der Nation gemacht hatte. Es war auch im Ebenbild eines heiligen Mannes, das Abbild Daniels. Zeigte, dass die Heidenrasse von der falschen Seite kam, durch Anbetung des Bildes eines heiligen Mannes. Es wird genauso enden, wenn die Menschen gezwungen werden, Abbilder von Menschen anzubeten. Es begann durch die Offenbarung von Daniel, der in der Lage war, das Wort auszulegen, das mit der Handschrift an der Wand geschrieben war. So fing es an und so wird es enden, genauso, mit dem Abbild des Heiden.
Beachtet, sie lehnten es ab zu tun. Und was taten sie? Sie waren Abrahams Same, standen treu zum Wort und sie besaßen das Tor des Feindes, des Feuers. Sie taten es. Nun ja, Gottes Wort ist wahr.
E-26 Daniel, getestet für die Anbetung eines wahren Gottes. Er wurde dafür getestet. Und zur Zeit des Testes bestand er den Test. Und was tat Gott, nachdem es aussah, dass die Späne fliegen würden, wie wir sagen würden? Und sie wußten nicht, was sie tun sollten. Sie wollten ihn dem Löwen vorwerfen. Doch Daniel blieb im Test treu, dass es einen wahren Gott gibt und er besaß das Tor seines Feindes. Gott verschloß das Maul des Löwen.
Mose blieb dem verheißenen Wort im Test vor den falschen Nachahmern, Jambres und Jannes, treu. Schaut, Gott war ihm übernatürlich begegnet, sagte ihm zu gehen und diese Dinge zu tun, diese Zeichen zu zeigen und jedes Zeichen hätte eine Stimme. Mose ging geradewegs herunter, gerade so treu wie er es wußte. Er warf die Stöcke hinunter und es verwandelte sich in eine Schlange. Wißt ihr, was geschah? Hier kamen die Nachahmer und taten dieselbe Sache.
Nun, Mose warf seine Hände nicht hoch, sagt: „Nun ja, ich denke, es ist alles verkehrt.” Er verblieb dort und wartete auf Gott. Er verblieb treu. Ganz gleich, wieviele Nachahmer es gab, er blieb treu. Und als er treu zu seinem Auftrag stand, dieses Volk aus jenem Ort hinauszubringen. Als ihm das Wasser den Weg absperrte, ließ Gott es ihn besitzen und Er öffnete das Tor durch die Feuersäule, die ihn führte. Er nahm das Volk zum verheißenen Land hinaus.
E-27 Josua, noch ein großer Führer. Nur zwei aus... gingen ins verheißene Land, Josua und Kaleb. Sie erreichten einen Ort namens Kadesch, der zu jener Zeit der Mittelpunkt der Welt war, insofern, dass das der Gerichtssitz war. Und oh, sie sandten zwölf Spione aus, um sich das Land anzusehen und zwölf kamen zurück. Zehn von ihnen sagten: „Oh, es ist zuviel Arbeit. Wir könnten es einfach nicht tun. Nun ja, jene Leute, wir sehen wie Heuschrecken an ihrer Seite aus.”
Doch was tat Josua? Er beruhigte das Volk. Er sagte: „Wartet einen Augenblick. Wir sind mehr als in der Lage es einzunehmen, wie klein wir auch sind oder wie sehr in der Minderheit.”
Was tat er? Er stand treu zu dieser Verheißung: „Ich gebe euch dieses Land,” doch ihr kämpft für jeden Zentimeter davon.
Glaubst du das, Mutter? Gott hat dir deine Heilung gegeben, doch du wirst für jeden Zentimeter davon kämpfen. „Überall wo die Sohlen eurer Füße treten, das gebe ich euch zum Besitz.” Fußstapfen bedeutet „Besitz”. Es gehört euch alles, jede Verheißung gehört euch, doch ihr werdet jetzt für jeden Zentimeter des Weges kämpfen.
E-28 Nun, Josua wußte, was Gott sagte. Er war ein Same Abrahams. Seht? Er sagte: „Ich glaube das, dass Gott uns das Land gibt und wir sind mehr als in der Lage, es einzunehmen.” Und weil er den Test gegen die ganze Gruppe der Israeliten bestand, weinten und stöhnten alle Stämme und das ganze Volk. Josua sagte: „Seid still! Gott gab die Verheißung.” Ganz gleich, wie groß ihr seid und was der Widerstand ist und was der Doktor sagte, Gott gibt die Verheißung. Es ist Gottes Angelegenheit, es zu tun.
Was tat er? Als er zum Fluß Jordan hinunterkam, besaß er das Tor. Das ist es, was er-er tat. Jericho, abgeschlossen wie eine Schildkröte in einem Panzer. Was tat er? Er besaß das Tor. Sogar eines Tages, als sein Feind versuchte ihn einzunehmen, besaß er das Tor des Feindes so weit, dass er der Sonne befahl, stillzustehen. Und die Sonne gehorchte ihm und drehte sich vierundzwanzig Stunden lang nicht.
E-29 Gott steht treu zu Seiner Verheißung, ganz gleich, was Er tun muss; würde die Himmel Bankrott machen, bevor Er Sein Wort fehlen läßt. Er machte niemals eine Verheißung, die Er nicht halten kann. „Ich, der Herr, heile alle eure Krankheiten. Wenn sie die Hände auf die Kranken legen, werden sie genesen.” Amen. „Wenn ihr glauben könnt, sind alle Dinge möglich.”
Josua glaubte es, so dass Gott die Drehung der Erde aufhalten musste. Hielt sie dort durch eine andere Kraft, Seine Eigene Kraft; so dass die Welt sich vierundzwanzig Stunden lang nicht drehte, bis Josua sich über seinen Feind gerächt hatte. Er nahm die Tore ein. Gewiß tat er das. Gott ist immer treu.
E-30 Nun, ich wünschte, wie hätten Zeit, um zu mehr Helden zu kommen, doch ich habe ungefähr jetzt zehn Minuten.
Schaut, all diese kostbaren Helden, die sie waren und große Glaubenskämpfer, sie alle starben am Tor des Todes. Sie kamen alle um, direkt am Tor des Todes. Dann kam der Königliche Same Abrahams. Sie waren alle der natürliche Same von Isaak. Doch hier kommt der Königliche Same Abrahams, der Christus war, Abrahams Glaubenssame; was wir sein sollten, seht einfach, ob wir es sind oder nicht.
Der natürliche Same war nur ein Typ. Alle anderen waren natürlich geboren, doch hier kommt eine jungfräuliche Geburt. Seht, das war dann nicht von Abrahams Samen, ein Jude. Er kam durch den Glaubenssamen der Verheißung. Und dann sollten wir Seine Kinder sein, durch diesen Mann.
E-31 Beachtet, was Er tat.
Als Er auf Erden war, überwand und besaß Er jedes Tor, das der Feind hatte; der Königliche Same. Er verhieß es durch das Wort. Er überwand es. Er überwand das Tor der Krankheit für uns. Deshalb kam Er. Er, denkt daran, ihr kranken Menschen, Er überwand jenes Tor. Ihr müßt es nicht überwinden; Er überwand es. Die anderen Menschen mussten ihre eigenen Tore überwinden. Doch ihr müßt nicht überwinden; es ist bereits überwunden.
Er überwand die Tore der Krankheit. Und was tat Er, als Er die Tore der Krankheit überwand, sagte, dass Er es tun würde? „Was immer ihr bittet auf Erden und was immer ihr auf Erden gebunden habt, Er würde es im Himmel binden,” gab uns die Schlüssel zum Tor. Er überwand durch das Wort das Tor der Versuchung. Und die Schlüssel waren: „Widersteht dem Teufel und er wird von euch fliehen.” Er überwand alles; überwand jede Krankheit. Er überwand den Tod und Er überwand die Hölle. Er überwand Tod und Hölle.
Er überwand, was die anderen nicht überwinden konnten, weil sie von dem natürlichen Samen waren. Dies ist der geistliche Same. Er überwand die Tore des Grabes und auferstand am dritten Tag zu unserer Rechtfertigung. „Und jetzt sind wir mehr als Überwinder.” Wir gehen einfach geradewegs da hinein als unser Erbe: „Mehr als Überwinder.” Jetzt haben wir es mit einem besiegten Feind zu tun. Krankheit ist besiegt. Tod ist besiegt. Hölle ist besiegt. Alles ist besiegt. Oh, meine Güte! Ich wünschte, ich wäre doppelt so groß, vielleicht würde ich mich jetzt doppelt so gut fühlen.
Wir kämpfen mit einem überwundenen Feind.
E-32 Kein Wunder, dass Paulus sagen konnte, als sie einen Block bauten, um sein Haupt abzuschlagen, er sagte: „Oh Tod, wo ist dein Stachel? Zeige mir, wo du bewirkst, dass ich mich winde und schreie. Grab, wo ist dein Sieg und du denkst, du wirst mich da draußen vermodern? Ich weise dich zu einem leeren da drüben; und ich bin in Ihm, Er wird mich am letzten Tag auferwecken.” Ein besiegter Feind! Der Königliche Same Abrahams!
Nun, der natürliche Same konnte nicht Darauf hinweisen. Doch der königliche Same kann überwinden, hat bereits überwunden, denn Er ist uns vorangegangen und überwand jedes Tor für uns. Er ist jetzt nach zweitausend Jahren der mächtige Überwinder, Er steht in unserer Mitte. Er überwand nicht nur Krankheit... Er überwand Krankheit. Er überwand Versuchung. Er überwand jeden Feind. Er überwand den Tod. Er überwand Hölle. Er überwand das Grab und auferstand.
Und zweitausend Jahre später steht Er hier heute Nachmittag unter uns, gibt Sich zu erkennen, der mächtige Überwinder! Amen. Er ist immer noch hier, lebt, bestätigt Seine Verheißung, der Königliche Same Abrahams! Oh, meine Güte! Und der Feind wird...
E-33 „Er wird die Tore seines Feindes überwinden.”
Für jene, Samen… steht Er hier lebendig, um Sich für wen zu bestätigen? Jene vorherbestimmten Samen, die es sehen können. Er überwand das. Die nach seinem Test der Verheißung des Wortes, durch den Heiligen Geist in den Leib von Christus hineinversiegelt wurden, um ihnen gegenüber zu bestätigen (was?), dass Hebräer 13:8 wahr ist. Sie sind dort durch den Heiligen Geist hineinversiegelt, jener Heilige Geist, der durch... Abraham sah es vorher; durch Glauben glaubte er es. Und jetzt empfangen wir Es, schauen zurück auf die Verheißung, was Er sagte.
Und Johannes 14:12 ist in diesen letzten Tagen durch den auferstandenen Überwinder Selber bestätigt worden. Nicht irgendein System; sondern eine Person, Christus, der Überwinder. Nicht meine Gemeinde, nicht meine Baptistengemeinde oder Presbytarianer, Methodist oder die Pfingstler, nicht dadurch; sondern Jesus Christus. Er lebt heute. Er erhob sich darüber hinaus zu unserer Rechtfertigung.
E-34 Und weil Er lebt, sagte Er, leben auch wir. „Der Mensch lebt nicht von Brot allein, sondern durch jedes Wort,” nicht einem Teil des Wortes, „jedes Wort, das aus dem Mund Gottes hervorgeht.”
„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an Mich glaubt, obwohl er tot wäre, er wird trotzdem leben. Wer lebt und an Mich glaubt, wird niemals sterben. Glaubt ihr dies?” Nehmt das Tor jedes Feindes ein! Wie könnte er Bosworth überwinden, wenn Gott... Bosworth war im Überwinder. Und deshalb sagte er: „Die glcklichste Stunde meines Lebens ist gerade jetzt.” Uh-huh. Er kannte diesen Mächtigen Überwinder. Seine Sicherheit ruhte auf Ihm. Oh meine Güte! Jetzt können wir singen:
Lebend liebte Er mich; sterbend errettete Er mich;
Begraben trug Er meine Sünden weit weg;
Auferstehend rechtfertigte Er mich freizügig für immer;
Eines Tages kommt Er, welch herrlicher Tag!
E-35 Für jene, die besiegt zu sein scheinen. Eddy Pruitt [Perronet], glaube ich war es, er konnte seine christlichen Lieder nicht verkaufen. Keiner wollte sie. Sie wollten nichts damit zu tun haben. Oh, besiegt und ein Gläubiger! Eines Tages kam der Heilige Geist auf ihn. Das Tor seines Feindes, der seine Schriften nicht empfangen würde! Der Geist traf ihn und er griff einen Stift, Gott ließ ihn das feierliche Weihungslied schreiben.
Alles Heil der Macht des Namens Jesu!
Laßt die Engel demütig niederfallen;
Bringt das königliche Diadem hervor,
Und kröhnt Ihn Herr über alles.
E-36 Die blinde Fanny Crosby einmal. Sagte: „Was bedeutet es dir?” Einige... Sie verkaufte nicht ihre Geburtsrechte wie der Pfingstler Elvis Presley es tat oder Boone von der Gemeinde Christus, oder wie Red Folley es tat, verkauften ihre Talente an die Welt; sie bekamen Flotten von Cadillacs, und Millionen-Dollar, Gold-Schallplatten. Doch Fanny Crosby blieb ihrer Position treu. Sie rief aus:
Geh' nicht an mir vorbei, oh gütiger Erlöser,
Höre meinen demütigen Ruf;
Während du andere rufst,
Geh' nicht an mir vorbei.
Du bist der Strom all meiner Tröstung,
Mehr als Leben für mich,
Wen habe ich auf Erden neben Dir?
Oder wen im Himmel als Dich?
Sie sagten: „ Was ist, wenn Sie blind sind, wenn Sie in den Himmel gelangen?”
Sie sagte: „Ich werde Ihn ohnehin erkennen.”
Sagten: „Wie werden Sie Ihn erkennen”
Sagte: „Ich werde Ihn erkennen.”
Sagten: „Frau Crosby, Sie könnten eine Millionen Dollar machen.”
Sie sagte: „Ich will die Millionen Dollar nicht.”
Wie werden Sie Ihn erkennen?“
Sie sagte:
Ich werde Ihn erkennen, ich werde Ihn erkennen,
Und erlöst werde ich an Seiner Seite stehen;
Ich werde Ihn erkennen, ich werde Ihn erkennen.
„Wenn ich Ihn nicht sehen kann, werde ich nach den Abdrücken der Nägel in Seinen Händen tasten.” Sie überwand das Tor ihres Feindes. Ja.
E-37 Wenn ihr in Christus seid! Er sagte: „Wer in Mir bleibt und Meine Worte in euch bleiben; erbittet euch den Schlüssel, den ihr wollt, bittet, welches Tor ihr einnehmen wollt; bittet, was ihr wollt und es wird euch gegeben werden. Wenn ihr in Mir bleibt und Mein Wort in euch bleibt, könnt ihr jedes Tor des Feindes einnehmen, das vor euch kommt.” Ihr seid der königliche Same Abrahams.
Welche Art Tor steht vor euch? Wenn es Krankheit ist, seid ihr mehr als ein Überwinder dafür. Dann können wir sagen, dieses würdevolle alte Lied singen:
Jede Verheißung im Buch gehört mir,
Jedes Kapitel, jeder Vers...
und so Göttlich,
Ich vertraue in Seine Göttliche Liebe,
Denn jede Verheißung im Buch gehört mir.
Wir sind mehr als ein Überwinder und der Same Abrahams wird das Tor des Feindes besitzen! Wenn sie sagen, dass diese Dinge nicht geschehen können, wenn sie Es einen Teufel oder Belzebub oder irgendetwas anderes nennen, ist Gott sicher, jedes Tor zu überwinden und den Feind einzunehmen.
Laßt uns beten.
E-38 Herr, möge der Same Abrahams... Ich weiß, sie werden Es sehen, Herr. Wie kann das Wort fallen, ohne auf den richtigen Boden zu treffen? Ich bete, dass sie es jetzt verstehen werden. Möge jede Person, die in die Gebetsreihe kommt, geheilt sein.
Herr, wenn noch einer hier ist, der sein Bekenntnis noch nicht gemacht hat, nicht öffentlich aufstand und für Christus stand, bereit, die ganzen Glaubensbekenntnisse und die kalten formalen toten Dinge abzulehnen, die sie von Dir weggebracht haben. Und mögen sie jetzt aufstehen und sagen: „Ich möchte Ihn als meinen Erretter annehmen.” Dann wirst Du an jenem Tag für sie einstehen.
E-39 Während wir unser Häupter gebeugt haben, falls es solche gibt, die für einen Augenblick zum Gebet stehen würden, sagen: „Ich möchte jetzt für Ihn stehen, damit Er für mich an jenem Tag stehen wird, in Seiner Göttlichen Gegenwart.” Ich bitte euch und gebe euch die Gelegenheit, dass euer Name in das Lebensbuch des Lammes plaziert wird, wenn ihr aufstehen wollt. Ich bitte euch, nicht irgendeiner Gemeinde beizutreten. Ich bitte euch zu Christus zu kommen, wenn ihr hier seid und Ihn nicht kennt.
Gott segne dich, Sohn. Gibt es noch jemanden, sagt: „Ich-ich möchte jetzt stehen.” Gott segne dich, Dame. Gott segne dich, meine Schwester. „Ich möchte...” Gott segne dich. Gott segne dich. „Ich nehme meinen Stand heute Nachmittag ein.” Diese feinen Menschen, Männer und Frauen, stehen: „Ich werde meinen Stand heute Nachmittag einnehmen.” Und an jenem Tag, wenn der Doktor sagt: „Nun ja, das Wrack; sein Blut ist vergossen, der Tod ist über ihm oder ihr.” Oder eines Morgens werdet ihr euch an euren Stand erinnern. Ihr steht jetzt für Ihn.
„Wenn ihr euch Meiner vor den Menschen schämt, werde ich Mich eurer schämen vor Meinem Vater und den heiligen Engeln. Wenn ihr Mich jedoch vor den Menschen bekennt, ihn werde ich vor Meinem Vater und den heiligen Engel bekennen.”
E-40 Gott segne dich, meine Schwester.
Wären da einige irgendwo auf dem Balkon? Gerade jetzt, während wir warten. Einige von ihnen, mehr im Hauptsaal? In Ordnung. Ich nehme dich bei deinem Wort, Freund. Wenn das Wort auf fruchtbaren Boden fällt, wie die kleine Frau am Brunnen, sie - sie verstand. Sie war im Himmel vertreten, von Grund... vor Grundlegung der Welt. Wenn jenes Licht Es traf, erkannte sie Es. Gott segne dich, mein Bruder. Das ist ein tapferer... Gott segne dich, mein Bruder. Du magst großartige Dinge in deinem Leben getan haben; du tatest jetzt die größte Sache, die du je getan hast, stehst für Christus.
E-41 Unser Himmlischer Vater, der Same ist heute Nachmittag auf einigen Boden gefallen. Wir sehen, wie das Leben hervorkommt. Männer und Frauen standen auf ihren Füßen und das alles-sehende Auge Gottes, Der allgegenwärtig, allwissend, allmächtig ist, sieht sie. Sie sind Dein, Vater. Ich präsentiere sie Dir jetzt als Trophäen.
Möge diese Erfahrung, dass sie da jetzt stehen, wissen, was sie taten, wissen, was dies bedeutet, dass sie stehen, um ihren Stand mit den wenigen Verachteten des Herrn einzunehmen. Mögen sie bis zu jenem Tag immer treu bleiben, wenn sie in Deiner Gegenwart stehen, dann wird jene liebliche Stimme sagen: „Ja, eines Tages in Baton Rouge oder in einem kleinen Ort namens Denham Spring, stand er für mich, Vater, jetzt will Ich für ihn einstehen, oder für sie.” Gewähre es, Herr. Sie sind Dein, in Jesu Namen. Amen.
Gott segne euch für eure Haltung. Gott immer... Tut jetzt diese eine Sache für mich. Findet, wenn ihr da seid, wo diese Pastoren sind, trefft einige, sprecht mit ihnen. Wenn ihr noch nicht in christlicher Taufe getauft worden seid, tut das. Kommt jetzt mit Gläubigen zusammen, echten Gläubigen, keine Machegläubigen; echte Gläubige.
Während wir beten, laßt uns für diese Taschentücher beten.
E-42 Himmlischer Vater, diese Taschentücher gehen jetzt hinaus, wohin, ich weiß es nicht. Vielleicht sitzt ein alter blinder Papa irgendwo hier draußen in einem kleinen Sumpfgebiet, wartet auf dieses Taschentuch; ein kleines Baby liegt da auf dem Krankenhausbett; eine Mutter steht verzweifelt, wartet auf die Rückkehr des Taschentuchs.
Himmlischer Vater, ich bete, dass Du mit ihnen gehst. Und als ein Zeichen Deiner heutigen Gegenwart und unseres Glaubens an Dich, als wir Dein Wort gepredigt haben, möge der Glaube, der in Abraham war und der Glaube, der geschaffen und uns durch Jesus Christus gegeben wurde, möge er mit diesen Taschentüchern gehen und jeden einzelnen heilen, auf den es gelegt wird. Wir senden sie in Jesu Namen. Amen.
E-43 Nur einen Augenblick jetzt, bevor wir die Gebetslinie aufrufen. Der allmächtige und mächtige Gott, der Große, Allesgenügende...
Bitte, Freunde, ich-ich werde anfangen, für die Kranken zu beten und ich... Wahrscheinlich, wenn wir hinunterkommen, mag ich - ich nicht dazu kommen, etwas zu euch sagen; einige von euch mögen vorher gehen. Was immer ihr seid, wenn ihr nicht einmal vor einer Weile gestanden habt, und ihr nicht sicher seid... Wenn ihr ein Gemeindemitglied seid, das ist eine gute Sache, doch das ist nicht gut genug.
Seht, der reiche junge Herrscher war ein Mitglied der Gemeinde. Seht? Er fragte Jesus, was er tun könnte, um Ewiges Leben zu haben. Er nahm Es nie an. Er ging weg. Welch eine törichte Sache, die dieser junge Mann tat. Nehmt nicht seinen Platz ein. Wißt ihr, wo er das letzte Mal ausgewiesen war? Ein wenig später, er hatte Erfolg. Er wurde reicher. Er gelangte dahin, dass sogar seine Scheunen überliefen. Doch dann finden wir seine letzte Ausweisung in der Hölle, die Flammen quälten ihn. Laßt, laßt euch das nicht passieren. Nehmt Christus an.
E-44 Ihr jungen Leute, ihr jungen Mädchen, jungen Knaben, gerade am Wendepunkt des Lebens, bitte tut das. Hört mich als - als euren Bruder, einen, der euch liebt. Ich bin hier, weil ich euch liebe. Ich liebe Gott und ich liebe euch, und ich kann Gott nicht lieben, wenn ich euch nicht liebe. Ich hätte es lieber, wenn ihr einen Kommentar abzugeben hättet, dass ihr es meinem Sohn da draußen gebt oder eines meiner Kinder. Laßt mich nur... Ich werde ohne dem gehen. Alle Eltern werden das tun; so auch Gott. Seht? Liebt Sein Volk. Liebt einander.
Ihr sagt: „Warum schelltest du sie?” Echte Liebe ist korrigierend. Wenn euer Kind da draußen auf der Straße sitzt, sagt ihr: „Nun ja, da sitzt der Kleine. Er sollte das nicht tun, doch ich möchte seine kleinen Gefühle nicht verletzen.” Ihr liebt ihn nicht. Er wird dort getötet werden. Wenn ihr ihn liebt, bringt ihr ihn herein und werdet ihm den Hintern versohlen. Ihr werdet ihn gefügig machen. So macht es Gott. Liebe ist korrigierend und das ist wirkliche Liebe.
E-45 Wenn ein Prediger da steht und euch Frauen euer Haar schneiden und Schminke und solches Zeug tragen läßt und euch nicht korrigiert, gibt es da keine echte Liebe; und würde es nicht ausrufen. Und läßt euch Männer drei- oder viermal heiraten und all diese anderen Dinge und läßt euch damit durchkommen, gibt es da keine echte Liebe. Laßt euch einer Gemeinde angehören und klopft euch auf den Rücken, und schwächt euch mit irgendeinem Glaubensbekenntnis, dann: „Das ist alles, was ihr tun müßt, gehört der heiligen Kirche an,” ist dort keine Liebe. Oder aber der Mann ist selber so vollkommen verloren, er sieht es nicht.
Echte Liebe ist korrigierend und bringt euch zum Wort Gottes zurück. Schaut zu Jesus, wie, was Er sagte, denn Er liebte sie, so sehr, dass Er an ihrer Stelle starb, während sie sogar nach Seinem Blut ausriefen.
E-46 Möge jetzt der große Heilige Geist... Ich möchte nur einen Augenblick abwarten. Ich warte bis die Salbung des Heiligen Geistes auf mich kommt, bevor wir beginnen. Ich habe gepredigt. Danke für eure Zusammenarbeit.
Nun, jeder einzelne hier drinnen, wo immer ihr auch seid, überall im Gebäude, betet einfach für einen Augenblick, sagt: „Herr Jesus, hilf mir! Hilf mir! Laß' mich Dein Gewand berühren.” Jesus sagte, wißt ihr, als die Frau Sein Gewand berührte, Er fühlte es nicht körperlich, doch er drehte sich herum und wußte , wer sie war und was sie tat. Er ist heute Nachmittag derselbe Jesus, ein Hoherpriester, der durch das Gefühl unserer Schwachheit berührt werden kann. Glaubt ihr, jeder einzelne von euch jetzt, das es wahr ist? Dass der Gott, der diese Verheißung gab…
Einmal mehr kann Er es zeigen, dass wir wiederum in den Tagen Sodoms leben. Wieviele im Gebäude glauben das? Erhebt einfach eure Hand. Wir leben wie es zur Zeit Sodoms war. Das ganze System ist beschmutzt worden, das Weltsystem, alles, das Gemeindesystem, politisches System. Es gibt nichts. Die Politik ist so verdorben. Die Systeme überall, unsere Gewalthaber, es ist alles Verdorbenheit. Die Gemeinde ist genauso geworden. Familien sind so geworden. Es ist einfach Verdorbenheit, Sodom!
Dann denkt daran, Gott hat das vor euch gebracht, dann denkt daran, Er sagte, Er würde sich im menschlichen Fleisch vorstellen und würde so tun wie Er es vor Sodom tat, bevor der verheißene Sohn auf die Szene kam. Er versprach, einen zu senden, der jenem verheißenen Sohn vorlaufen würde wie Er es beim ersten Mal tat, der Ihn vorstellen würde; und Er sagte: „Wenn der Sohn des Menschen offenbart wird.”
E-47 Ich kenne dich nicht. Nun ja, Frau Thompson, das Frauenleiden und Schwierigkeiten, glaubst du, dass Gott dich gesundmachen wird? Kannst du es glauben? Du wirst? Frau, Frau Thomas, glaubst du, Er wird dich gesundmachen? Erhebe deine Hände, wenn du glaubst.
Es sitzt eine Dame direkt hinter dir. Sie betet. Sie hat Arthritis. Jemand, der direkt neben ihr sitzt, es ist Magenleiden, betet ebenfalls. Ihr werdet es versäumen, wenn ihr nicht aufpaßt. Ihr seid nicht von hier. Ihr seid von Mississippi. Ihr seid Herr und Frau Stringer. Wenn ihr von ganzem Herzen glaubt, wird Jesus Christus euch gesundmachen. Wenn ihr es glauben könnt. Glaubt ihr? Dann könnt ihr es empfangen. In Ordnung. Erhebt eure Hände, damit die Menschen sehen, dass ihr es seid.
Ich kenne diese Menschen nicht. Ich habe sie nie in meinem Leben gesehen. Du musst glauben, Freund. Er weist Sich aus. Glaubt ihr das von ganzem Herzen? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
E-48 Warum hast du deinen Kopf geschüttelt, mein Herr, und mich so angeschaut? Jawohl. Weil du das getan hast, werde ich für einen Augenblick mit dir sprechen. Du bist so eine Art älterer Herr, sitzt gerade hier, schaust mich an. Er schaute mich mit solcher Ernsthaftigkeit an. Er glaubte es. Du betest für jemanden, der einen Herzinfarkt hatte. Doch - doch dein Hauptanliegen, wofür du betest, du brauchst, du suchst die Taufe des Heiligen Geistes. Das stimmt. Uh-huh. Das stimmt. Wenn du es glaubst!
Die Dame, du suchst Arbeit. Außerdem, damit du erkennen magst, dass ich Gottes Prophet bin, oder Diener, hattest du zwei Operationen. Sie haben dich ziemlich geschwächt. Alle möglichen Zustände, geistliches Problem. Ich möchte dir sagen, es ist alles erledigt. Dein Glaube macht dich gesund. [Leere Stelle auf dem Tonband - Verf.]...
E-49 Sitzt direkt dort neben dir. Sie betet. Schaue hierher. Er hörte dich und du hast Ihn berührt. Ich kenne dich nicht, aber Er. Ich werde dir sagen, wofür du gebetet hast. Glaubst du mit deinem ganzem Herzen? Du hast ein Gallenblasenleiden, du betest. Glaubst du, dass Gott dich heilen und gesundmachen wird? Du bist Frau Smith. Das stimmt. Erhebe deine Hand.
Seht, Er weist Sich aus. Was ist es? Es ist der Same Abrahams, der Glaube, den Abraham hatte, der Herr Jesus Christus unter uns, bestätigt Sein Wort mit nachfolgenden Zeichen.
Wer, für wieviele Karten soll gebetet werden, erhebt eure Hände, habt eure Karte? Oh, wir fangen besser mit der Gebetslinie an. Ihr erkennt, ihr versteht, nicht wahr?
Nun, dieser Geist nicht nur... Das heilt nicht. Das weist nur aus, dass Er hier ist. Ihr Pastoren habt genau dieselbe Autorität, um für die Kranken zu beten. Sie tun das nicht; nein, gewiß nicht. Doch sie - doch sie haben genau dieselbe Autorität „Diese Zeichen werden den Gläubigen folgen.” Ich möchte jetzt meine Pastorenfreunde hier. [Bruder Branham fragt jemanden: „Ist es in Ordnung, aus der Versammlung Prediger herauszurufen?” - Verf.]
E-50 Wieviele Pastoren glauben das mit eurem ganzen Herzen, Prediger hier, glauben? Oh, danke. Ich frage mich, ob ihr aufstehen wollt? Kommt her, steht einen Augenblick mit mir, direkt hier unten, um für die Kranken zu beten. Kommt geradewegs hier herunter.
Nun beobachtet die Heilung, die stattfindet, beobachtet, was geschieht. Ich möchte, dass ihr kommt, bildet gerade hier unten eine - eine doppelte Reihe. Ich komme gleich da hinunter, um für die Kranken zu beten. Ich möchte die glaubenden Pastoren, die sich selber als Gläubige ausweisen möchten. Dadurch, dass ihr hierherkommt, glaubt ihr, dass ihr ein heiliges, sauberes Leben lebt. Denkt daran, seht her, was hervorkommt, was das Evangelium Christi repräsentiert!
Bruder Blair, ich kenne dich da, dich oder Bruder Pat. Würdet ihr diese doppelte Reihe bilden, wie ihr es gewöhnlich tut, du und Bruder Pat.
E-51 Glaubende Pastoren, die glauben werden!
Nun schaut, wenn Gott sich so durch Sein Wort mit Seinem Wort zu erkennen geben kann, wieviele wissen, dass die Bibel…
Jesus dies sagte: „Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben. Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, werden sie gesund werden”? Pastoren, ihr seid hierhergekommen, um euch als Gläubige auszuweisen. Stimmt's? Ihr seid Gläubige (stimmt's?) sonst würdet ihr hier nicht stehen. Was hat Jesus nun gesagt? „Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben.” Ich bin ein Gläubiger mit euch. Ich komme herunter. Dies sind unsere Leute und wir sind Hirten über diese Herden. Ich komme herunter, um mein Netz mit euch auszustrecken, meine Hände mit euren aufzulegen. Und wenn diese Menschen vorbeikommen…
Falls ihr irgendetwas habt, das nur ein wenig skeptisch in euren Gedanken ist, laßt es gerade jetzt los; damit wenn diese Menschen vorbeikommen, dann jeder von ihnen, der vorbeikommt und wir Hände auf sie legen, geheilt wird. Wollt ihr jetzt mit eurem ganzen Herzen glauben, jeder? [Die Prediger sagen: „Amen.” - Verf.]
E-52 Wieviele hier drinnen werden für die anderen beten, während sie durchkommen, erhebt eure Hand: „Ich werde beten.” Denkt daran, es mag euer Vater sein, eure Mutter, eure Tochter oder euer Sohn, Schwester oder Bruder. Und wenn sie nicht zu euch gehören, gehören sie zu jemanden, die durch diese Linie kommen werden. Und wenn sie es wären und sie mit Krebs sterben würden oder mit einer schrecklichen Krankheit, wolltet ihr nicht, dass die Menschen wirklich ehrlich sind? Gewiß wollten wir es.
Nun, ich glaube, wie ihr werdet... Nun jene in dieser Reihe hier, diesem Gang, stellt euch mit der Gebetskarte auf diese Seite. Stellt euch drüben auf diese Seite, alle die in der rechten Gruppe sind. Nun so, haltet die linke Gruppe an; wir bleiben alle stecken, seht ihr, und ihr wißt nicht wie, was wir tun. In Ordnung, alle in dieser Gruppe, stellt euch hier auf.
Nun, alle die in der rechten Gruppe sind, kommt einfach hier her, denn ihr werdet runtergehen, kommt herum. Und wie werdet ihr, wie werden sie hinausgehen, Bruder Borders? Direkt die Seitentür hinaus, kommt gerade herum und wieder ins Gebäude.
E-53 So, wenn diese Seite in wenigen Augenblicken aufgerufen wird, werden sie aufstehen. Und laßt uns jetzt sehen, was... In Ordnung, jene in dieser Gruppe kommt zu dieser Seite hier drüben. Haltet eure Gebetskarten, gelangt auf diese Seite hinüber. Und ihr auf dem Balkon, geht geradewegs hinunter, um sie am Ende der Reihe da oben zu treffen.
Nun diese in der linken Gruppe, geht zur linken Seite hinüber. Und dann, seht ihr, bildet ihr eure Reihe und geht jenen Weg zurück; geht zurück, geht jenen Weg zurück. Seht? Und ihr folgt der Reihe geradewegs herum, dann werden wir gar kein Durcheinander haben.
Und dann ihr oben auf dem Balkon, nehmt eure Plätze direkt an diesen Gängen ein und ordnet euch direkt ein, während sie durchkommen. Nun, geht jetzt zurück, jeder einzelne, geht geradewegs zurück, bis ihr direkt auf diese Reihe hier trefft. Kommt einfach geradewegs herum, hier hoch, geht einfach direkt herum und kommt direkt hier zu dieser Reihe.
E-54 Oh, was könnte gerade jetzt geschehen! Was könnte geschehen! Dies wird eine Zeit sein, wo etwas geschehen muss. In Ordnung. Nun, das ist richtig, geht direkt jenen Weg herum zurück, und gelangt direkt so in die Reihe. Geht direkt diesen Gang herum. So ist es richtig. Und wenn ihr jetzt steht, jeder auf seinen Füßen, werden wir Gebet darbringen. Und diese Versammlung wird mit mir beten, damit ihr gesund gemacht werdet. Habt jetzt einfach Glauben. Und nicht...
Kommt direkt herum, ganz hinten im Gebäude, kommt direkt herum und kommt in diese Reihe hier hinten. Kommt direkt herum, bildet eine große Reihe. Kommt geradewegs diesen Weg entlang und bildet eine Reihe. Das ist richtig.
Jeder sei im Gebet. Seid wirklich jetzt im Glauben. Beachtet jetzt nicht die Menge. Denkt daran, wir sind - wir sind in die Gegenwart von Jesus Christus eingehüllt, ist von uns abhängig, um zu erfüllen, was Er unter uns getan hat, indem wir Glauben an Sein Wort haben. Das ist schön. Nun, es wird einfach in Ordnung sein. Ich glaube, dass diese Reihe einfach wunderbar hereinkommt. Während sie jetzt alle stehen, möchte ich, dass jede Person im Gebäude jetzt euer Haupt beugt.
E-55 Herr Jesus, es wird bald geschehen. Die Entscheidung muss gerade jetzt getroffen werden. Glauben wir, dass Du hier bist? Lieben wir Dich? Haben wir Glauben, Herrn, genug für das, wofür wir bitten werden? Diese Menschen weisen sich aus, indem sie in der Reihe stehen. Herr, möge es nicht umsonst sein. Möge es sein, Herr, wenn sie hier durchkommen, dass jeder einfach vorbeikommt, als ob sie unter Christus vorbeikommen, denn wir wissen, dass Er hier ist. Und wir beten, dass sie ihre Heilung annehmen werden.
Ich bin sicher, dass sogar Wochen hiernach diese Menschen zu ihren Pastoren gehen werden, Frauen, die Frauenleiden hatten, Magenleiden, Männer mit Prostata, alle Arten von Problemen, geheilt werden, sagen: „Weißt du, die Sache hat mich einfach verlassen,” denn sie sind in Deiner Gegenwart. Mögen sie jetzt durchkommen und - und daran ziehen, wofür Du gestorben bist. Sie sind Abrahams Same und Du hast für sie überwunden. Mögen sie kommen und empfangen, was Du ihnen gegeben hast.
Und Satan, du bist diese Woche so bloßgestellt worden, bis dass du weißt, dass du ein besiegtes Wesen bist. Jesus Christus besiegte dich auf Golgatha. Er auferstand am dritten Tag zu unserer Rechtfertigung und Er ist jetzt unter uns. Und unser Glaube schaut auf Ihn und weg von dir oder irgend etwas, was du getan hast. Verlasse diese Menschen, im Namen Jesu Christi. In Ordnung, beginnt die Reihe. [Bruder Branham und die Prediger legen Hände auf die Kranken und beten für jeden einzelnen in der Gebetsreihe. Leere Stelle auf dem Tonband - Verf.]... weg.
E-56 Wir haben einfach getan, was der Meister uns zu tun geboten hat. Wieviele, die durch diese Reihe gingen, glaubten, dass ihr gesund sein werdet, hebt eure Hand. Ich hebe meine Hand gemeinsam mit euch. Was wir dort zuletzt taten, als eine Gruppe Prediger dort; viele von ihnen waren krank, das wußte ich, doch sie versuchten, ihre Anstrengung aufzubieten, ihre Versammlung hereinzubekommen, ob sie hereinkämen oder nicht. Das sind echte Hirten. Und der Heilige Geist sagte zu mir: „Veranlasse sie, sich miteinander ihre Hände zu reichen.” Wir schlangen unsere Herzen und Netze zusammen und unsere Gebete. Jesus, mache auch sie gesund. Und mache sie zu starken Hirten, stark im Wort des Herrn.
Möge Gott, meine Geschwister, möge Er euch all die Wünsche eures Herzens geben. Mögt ihr Ihm alle Tage dienen und die Kraft Gottes in euren Leben haben, um dieser feinen Gruppe von Menschen behilflich zu sein. Möge Jesus Christus, Der mit uns gewesen ist und die ganze Zeit mit euch ist, möge Er sich euch mehr bekanntmachen als Er es je zuvor tat.
E-57 Ihr Leute, einige von euch, die ihr verkrüppelt ward, ihr mögt für eine Weile keinen Unterschied sehen, ihr mögt keinen Unterschied sehen. Schaut, was Abraham tat. Es macht nichts aus; das ist es nicht, wonach ihr schaut. Ihr schaut nicht auf eure Symptome. Schaut auf das, was Er sagte. Wenn ihr sagt: „Ich fühle den Schmerz immer noch,” das hat nichts damit zu tun. Ihr habt getan, was Gott zu tun sagte. Seht, schaut nicht darauf. Schaut auf das, was Er sagte. Gott sagte, es wäre so! Ich glaube es. Nicht wahr? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Mit meinem ganzen Herzen glaube ich es.
Der Herr Gott segne euch, bis ich euch wiedersehe. Meine Gebete sind für euch; dass die Nacht nicht zu dunkel wird, der Regen nicht zu schwer fällt. Ich werde für euch beten. Betet ihr für mich. Bis wir uns wiedersehen. Gott segne euch. Der dienende Bruder jetzt, seht.

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