Schriftgemäße Zeichen der Zeit

Datum: 64-0410 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Birmingham, Alabama, USA
E-1 Es wird etwa 30 oder 35 Minuten lang dauern. Laßt uns aufstehen, während wir Matthäus, Kapitel 12 aufschlagen. Das 12. Kapitel aus Matthäus, beginnend mit dem 38. Vers, während wir ehrfürchtig unsere Herzen beugen.
Da antworteten etliche unter den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprachen: Meister, wir wollten gern ein Zeichen von dir sehen.
Und er antwortete und sprach zu ihnen: Die böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen; und es wird ihr kein Zeichen gegeben werden denn das Zeichen des Propheten Jona.
Denn gleichwie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch, also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein.
Die Leute von Ninive werden auftreten am Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; denn sie taten Buße nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr denn Jona.
Die Königin von Mittag wird auftreten am Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, Salomons Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr denn Salomo.
Laßt uns beten.
E-2 HERR, 'siehe' bedeutet: „Aufschauen zu, aufmerksam zu sein.” Laßt uns jetzt daran denken, was diese Wörter aussagen: „Ein Größerer, wie all dieses ist hier.” Der HERR JESUS CHRISTUS, der Sohn GOTTES. Wir bitten um diese Segnung, dass ER diese Worte nehmen wird und sie für die Herzen der Menschen salbt, damit sie Glauben empfangen mögen. Und dass ER sich dann selbst lebendig zeigt, wie ER es verheißen hat: „Siehe, ICH bin bei euch allezeit, bis zum Ende der Welt, oder der Vollendung.” Wir bitten es in dem Namen von JESUS. Amen.
E-3 Wir werden für ein paar Augenblicke über die schriftgemäßen Zeichen der Zeit sprechen. Nun, JESUS tadelte hier jene Generation, weil sie nicht Seinem schriftgemäßen Zeichen glaubten. Beachtet diese Pharisäer. Sie kamen zu IHM und sagten: „Meister, wir trachten nach einem Zeichen von DIR.” Beachtet die Blindheit von ihnen. Das Zeichen war bereits ausgeführt worden und sie hatten es nicht erkannt. Wißt ihr, ich glaube, dass eines Tages die Entrückung stattfinden wird und die Menschen nichts davon wissen werden! JESUS sagte in Matthäus, dem 11. Kapitel, als Johannes gekommen war, oder Seine Jünger gekommen waren um IHN zu sehen und sie dann zurück kehrten: „Was wolltet ihr sehen, als ihr ausgegangen seid? Ein Rohr, welches vom Wind hin und her bewegt wird, oder einen Mann in feinem Gewand? Oder seid ihr gegangen um einen Propheten zu sehen?” ER sagte: „ICH sage, er war ein wahrer Prophet! Nun, wenn ihr es annehmen könnt. Er ist der, von dem gesprochen wurde durch den Propheten, welcher sagte: 'ICH sende Meinen Botschafter vor Meinem Angesicht her.'”
E-4 Eines Tages fragten die Jünger IHN und sprachen, als ER darüber sprach der Sohn des Menschen zu sein: „Warum sagen die Schriftgelehrten dann, dass zuerst der Elia kommen muss?” Jetzt schaut im Maleachi, dem 3. Kapitel wo gesagt wird: „ICH werde Meinen Botschafter vor Meinem Angesicht her senden.” JESUS bezog sich auf diese Schriftstelle.
Jetzt nicht Maleachi, Kapitel 4, das ist für eine andere Zeit. Maleachi, Kapitel 3 war damals: „ICH sende Meinen Botschafter vor Meinem Angesicht her.” Maleachi, Kapitel 4, wenn er kommt, dann wird die Erde verbrannt werden und die Gerechten werden draußen über die Asche gehen, in dem Tausendjährigen Reich, und das hatten wir niemals nach dem Kommen von Johannes. Aber es wird nach dem Kommen des Botschafters des letzten Tages sein, welcher die Herzen der Menschen zu dem ursprünglichen Evangelium zurück wenden wird, dem Glauben der ersten Väter, die Art, die sie in der neuen Gemeinde von Jerusalem hatten. Das wird in den letzten Tagen zurück erstattet werden. Es wird in einer Gruppe der Minderheit sein, aber es wird genau dieselbe Art von Charakter sein wie bei Elia und Johannes. Beide waren Liebhaber der Wildnis, 'Frauenhasser' und Verurteiler der Denominationen. Es wird genau dieselbe Art von Person sein und die Wahrheit habend, eine bestätigte, ausgewiesene Wahrheit. Es ist verheißen.
E-5 Nun, wir wissen, wie JESUS sich umdrehte und zu ihm sagte: „Elia ist bereits gekommen und du hast es nicht erkannt.” Würde es nicht sehr traurig sein, wenn wir die Gemeinde an einem von diesen Tagen in der Trübsalperiode sehen?
Nun, ich bin nicht hier um Lehre zu predigen. Ich tue das nicht. Ich respektiere meine Brüder. Aber, wenn ihr mir vergebt, dann laßt mich nur dieses für einen Augenblick einflechten. Ich, für mich persönlich, glaube gewiß, dass die Gemeinde durch die Trübsal geht, aber nicht die Braut. Oh-ha. Die Braut geht nach Hause. GOTT bringt eine Braut aus der Gemeinde heraus, so wie ER in Ägypten eine Nation aus einer Nation heraus brachte. Versteht ihr das? Die Braut…
Das ist der Überrest von dem Samen des Weibes, die Auserwählten. Das ist Seine Sache, wo ER das Muster aussucht; aber der Überrest ist das, was von dem Muster abgeschnitten wird. Der Same des Weibes befand sich draußen in der Dunkelheit, das stimmt, aber nicht die auserwählte Gemeinde. Sie ist bereits gerichtet und gereinigt, denn sie ist in CHRISTUS. Ich brauche durch nichts anderes mehr hindurch zu gehen. Die anderen müssen durch das Gericht gehen, weil sie nicht drinnen waren.
E-6 Nun, an einem dieser Tage, diese kleine Minderheit: „Wie es war in den Tagen von Noah, wo acht Seelen durch das Wasser gerettet wurden, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes. In den Tagen von Lot, wo drei Seelen vor dem Feuer gerettet wurden, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes. Sie schauen nach einem großen, allgemeinen Etwas aus, obwohl es noch nicht einmal in der Schrift zu finden ist. Versteht ihr?
An einem dieser Tage werden sie sagen: „Nun, ich dachte, dass die Bibel sagt, dass die Gemeinde aus all diesem entfliehen wird?” Die Braut wird diesem entfliehen. Und denkt nur daran, nachdem Noah... „Wie es war in den Tagen von Noah.” Noah ging in die Arche und die Tür wurde verschlossen. Er ging am 17. Mai hinein und die Tür wurde geschlossen und sieben Tage nachdem er in der Arche war regnete es immer noch nicht. Und sie erkannten es nicht. GOTT schloß die Tür.
E-7 Und eines Tages wird die Tür der Gnade geschlossen werden. Die Menschen werden einfach weiter gehen und denken, dass sie gerettet werden und predigen und so weiter, und die Gnade wurde das letzte Mal verächtlich zurück gewiesen und sie wissen es nicht, bis dass sie vermißt wird. Denkt daran, Hunderte von Menschen werden jeden Tag auf der ganzen Welt vermißt die wir nicht wieder finden können oder irgend etwas über sie erfahren. Da wird einer auf dem Feld sein und ICH werde einen nehmen, einer in dem... Zwei im Bett und ICH werde einen nehmen. Es ist weltumfassend, deshalb wird es gar nicht so sehr auffallen, dass die Braut entflohen, entrückt ist.
Erinnere dich an die Zeichen. Israel hat sich immer ... auf ihre Zeichen anstatt auf intellektuelle Reden verlassen. Sie sollten ... Gott sandte ihnen Propheten. Die Propheten geben Zeichen. Und Zeichen ... immer, wenn es ein Zeichen (ein schriftliches Zeichen) gibt, muss es eine schriftgemäße Stimme geben, die dem biblischen Zeichen folgt. Und alles muss biblisch sein, versprochen.
Seht, ihr kommt in einen Trott hinein. So wie Luther mit der Rechtfertigung. Das war das, was er erkannte und das war alles und sie waren zufrieden damit und gingen geradewegs in ihre Lehre hinein. Dann kam Wesley mit der Heiligung und ging damit vorwärts, und dann organisierte er es. Danach kam Pfingsten mit der Wiedererstattung der Gaben, und sie organisierten es. GOTT bewegt sich die ganze Zeit geradewegs weiter. Versteht ihr? Jeden Tag, in jedem Gemeinde Zeitalter.
E-8 Ihr habt heute abend ein höchst erstaunliches Bild dort, welches mit in das Buch aufgenommen wird, aus der Zeit von drei Jahren zuvor, als der HERR mich dieses an der Tafel zeichnen ließ, und zeigte wie die Gemeinde Zeitalter vergehen und wann, und wie sie aufblühen und wieder vergehen würden. Sobald das Bild fertig war, kam der große Engel des HERRN, dieses Licht, an die Seite der Wand und stand dort, direkt vor praktisch genau so vielen Menschen wie hier sitzen. Menschen fielen in Ohnmacht. Er zeichnete es selbst noch einmal an die Wand.
Drei Jahre später verdunkelte sich der Mond und verschwand vollständig; gerade bevor der Papst, der erste Papst, nach Rom ging. [Bruder Branham meint Jerusalem. - Verf.] Wenn die Gemeinde und der Weltkirchenrat bereit sind... Oh, Bruder, Schwester, laßt mich nicht davon anfangen. Wir befinden uns gerade hier am Ende, jedes Zeichen, alles steht dafür bereit.
E-9 GOTT gibt Zeichen, schriftgemäße Zeichen, schriftgemäße Zeichen einer Stimme. Denkt daran, als Moses... Wozu wird ein Zeichen gegeben? Um die Aufmerksamkeit zu erregen. Ein Zeichen ist dafür da, die Aufmerksamkeit zu erregen. Wenn das Zeichen dann keine Stimme hat, dann ist das Zeichen nicht richtig. Und wenn das Zeichen dieselbe alte, kirchliche Stimme ertönen läßt, dann ist dieses Zeichen nicht von GOTT, wenn dieses Zeichen keine Veränderung bringt. Diese Veränderung muss ein schriftgemäßes Zeichen sein, muss eine schriftgemäße Stimme sein.
Sagen wir mal zum Beispiel, dass seine denominationelle Stimme einem bestimmten Zeichen folgte. GOTT hat das niemals gesandt. Wir haben alle diese Jahre Denominationen gehabt. Es muss etwas anderes sein. Es muss das SO SPRICHT DER HERR in der Schrift sein. GOTT muss es durch Sein Wort verheißen und dann ist ein Zeichen dazu da, die Aufmerksamkeit der Menschen dafür zu erregen. Und dann folgt dem Zeichen die Stimme, das ist die Lehre die damit einher geht.
E-10 JESUS war ein beliebter Mann. ER war ein junger Rabbi, der Prophet von Galiläa. Als ER die Kranken heilte und so weiter, war ER ein großer Mann. Aber eines Tages setzte ER sich hin und fing an zu reden und ihnen zu sagen: „ICH und der Vater sind eins.” Das war die Stimme, die diesem folgte. Oh, nein, das wollten sie nicht. Sie waren bereit für das Zeichen, aber die Stimme wollten sie nicht. „Wenn ihr den Sohn des Menschen hinauf fahren seht von woher ER gekommen ist,” das konnten sie ganz und gar nicht fassen. Versteht ihr? Als die Stimme anfing dem Zeichen zu folgen, da wollten sie damit nichts zu tun haben. Es ist immer ein Zeichen und eine Stimme!
E-11 Der Grund, warum Moses seine Schuhe auszog war, dass das Zeichen seine Aufmerksamkeit erregte. Er schaute dort hinüber und sah diesen Baum im Feuer stehen. Nun, er war ein Chemiker. Er war ein großer Wissenschaftler. Er war in der ganzen Weisheit der Ägypter unterrichtet worden. Und sie haben Dinge getan, die wir heute in der Wissenschaft nicht mehr tun können. Sie bauten eine Pyramide, Sphinxe, sie hatten eine Einbalsamierungsflüssigkeit und Farben die wir nicht besitzen. Es war eine größere Zivilisation und gebildeter als wie wir es heutzutage sind.
Moses war ein Meister über sie. Als er den Baum brennen sah, ohne dass derselbe verbrannte, mag er in seinem Herzen vielleicht gesagt haben: „Ich werde hinüber gehen und ein paar von diesen Blättern abpflücken und sie in das Laboratorium hinunter bringen und feststellen, mit welcher Chemikalie sie besprüht worden sind.” Wenn er das getan hätte, dann hätte die Stimme nie zu ihm geredet.
E-12 Ihr könnt GOTT nicht ergründen. Ihr müßt euch an Seine Seite hinsetzen und es durchsprechen. Zieht eure Schuhe aus, wie es damals war, und legt eure Bildung ab. Schaut direkt in Sein Wort hinein und sprecht: „Ich kümmere mich nicht darum, was irgend jemand anderes sagt. DU hast es hier für diesen Tag verheißen und es ist die Wahrheit.”
Moses zog seine Schuhe aus. Beachtet die Stimme, welche von dort kam. Wenn es nicht eine schriftgemäße Stimme gewesen wäre, dann hätte Moses ihr nicht geglaubt. Das Zeichen erregte die Aufmerksamkeit und das Zeichen war dazu da, die Aufmerksamkeit des Propheten zu erregen.
Ein Prophet ist selbst ein Zeichen. Wenn GOTT einen Propheten sendet, dann seht, dass diesem das Gericht folgt. So war es immer und wird es immer sein. Da gibt es keinen Weg drum herum. Es geht direkt über den Kopf der Leute hinweg und sie erkennen es nicht, bis dass es zu spät ist. Kein Wunder, dass JESUS sagte: „Ihr habt die Gräber der Propheten gebaut und weiß gestrichen, aber ihr seid diejenigen, welche sie dort hinein gebracht haben. Und so wie eure Väter es taten, so tut ihr es auch.” Und sie taten es.
E-13 Jetzt sehen wir hier, während wir auf den Schauplatz kommen, wie Moses hier aufsteht. Er hatte den Busch gesehen und näherte sich diesem. Eine Stimme kam von dort und sprach: „Ziehe deine Schuhe aus, denn der Boden auf dem du stehst ist heilig.” Er zog seine Schuhe aus und kniete nieder.
Und ER sprach: „ICH bin der GOTT von Abraham, Isaak und Jakob.” Dort kam eine schriftgemäße Stimme. „ICH gedenke Meiner Verheißung und ICH habe die Leiden Meines Volkes gesehen. ICH gedenke Meiner Verheißung und ICH sende dich dort hinab um es zu tun. ICH mache dich zu Meiner Stimme. ICH werde dir zwei Zeichen geben. Eines davon wird in deiner Hand sein und du wirst eine Schlange nehmen und sie verwandeln in... oder einen Stock in eine Schlange.” Die nächste Sache war: seine Hand an seine Brust zu tun für göttliche Heilung.
ER sagte: „Wenn sie der Stimme des ersten Zeichens nicht glauben werden, dann werden sie der Stimme des zweiten Zeichens glauben. Und wenn sie es nicht tun, dann nimm Wasser aus dem Fluß, gieße es auf den Boden und es wird zu Blut werden.
Das bedeutet: ihr Blut ist dann bereits vergossen. Ägypten ist erledigt.“ Wir hatten das erste und bekamen das zweite. Ich frage mich, ob das nächste nicht ein Vergießen von Blut ist. Ich frage mich wo wir heute abend stehen? Stimmen und Zeichen. GOTT gibt ihnen Zeichen. Denkt doch nur daran was wir gesehen haben, schriftgemäße Stimmen, Auslegung.
E-14 Jetzt in diesem großen Glanz unter dem die Menschen leben sind ihre Augen ausgebrannt: „Ich gehöre zu diesem. Ich gehöre zu jenem.” Das hat nicht mehr mit GOTT zu tun, als wie irgend etwas anderes, überhaupt nichts. GOTT hat in jeder Generation Seine Zeichen gesandt. JESUS sagte, dass ER vor Seinem Kommen Zeichen zeigen würde. Vor Seinem Kommen. Die Menschen sollten immer daran denken schriftgemäßen Zeichen zu glauben. Sie müssen als schriftgemäße Zeichen ausgewiesen sein.
Gott immer... So wie ich es gestern abend gesagt habe, die Gemeinde bringt die Dinge durcheinander und ist erledigt und dann salbt ER eine Person. Jeder Mensch unterscheidet sich von dem anderen. ER salbt einen. GOTT ist Einer und deshalb salbt ER eine Person. ER hat niemals eine Gruppe benutzt. ER benutzt immer nur einen. ER hat es immer so getan. ER verändert niemals Seinen Kurs. ER gebraucht einen. ER sendet diesen hervor und dieser predigt eine Botschaft. Es wird grundsätzlich abgelehnt, aber alle, die kommen wollen von jener Generation, werden kommen. Die erste Wache, die zweite, die dritte, vierte, fünfte, sechste und dann die siebte und dann kommt der Bräutigam. Und wir befinden uns in der siebten.
E-15 Und wir sehen, dass diese denominationellen Gemeinden geführt werden... Und ich habe mich derer geschämt, ihr christlichen Geschäftsleute, neulich abend, wo ihr es in das Buch hinein gebracht habt, dieses Buch der Geschäftsleute: „Heiliger Vater So und So.” Wißt ihr pfingstlichen Leute nicht, dass wir keinen Menschen auf dieser Erde 'Vater' nennen sollen? Das zeigt, dass irgendeine Art von Glanz eure Augen verblendet hat. Jawohl. Und erkennt ihr nicht, dass die Bibel sagt als dieser Überrest kam, diese schlafende Jungfrau, um Öl zu kaufen, sie es nicht bekamen? Sie mögen im Geist getanzt haben und in Zungen gesprochen haben, aber ich habe Teufel gesehen, welche dieses tun. Das hat nichts damit zu tun. Ich spreche über den Heiligen Geist, den biblischen Heiligen Geist.
E-16 Ich habe gesehen, wie sie in den heidnischen Feldern weitermachen: Ich war sieben Mal um die Welt und alle ... in allen Arten von Heiden und um Hunderttausende (viele wie 150.000 Menschen oder 50.000 Menschen versammelten sich auf einmal Zeit); und finde heraus, wie diese Hexendoktoren und alles dich dazu herausfordern. Du weißt besser, wovon du sprichst! Besser nicht nur intellektuelles Gerede. Du solltest besser in der Lage sein, von Gott zu unterstützen, wovon du sprichst, oder kommst dort nicht auf dieses Feld. Sie werden dich peinlich machen.
E-17 Aber denkt daran, unser GOTT ist immer noch der GOTT von Elia. ER ist immer noch der GOTT, der ER immer gewesen ist. ER ist immer noch derselbe GOTT. ER bewegt sich auf dieselbe Weise. ER tut dieselbe Sache. ER ist derselbe gestern, heute und für immer. Ich habe gesehen wie sie sprachlos da standen, gelähmt und vom Feld weggeführt wurden. GOTT bleibt immer noch GOTT.
Beachtet jetzt, JESUS sagte uns, dass diese Dinge in den letzten Tagen stattfinden würden, und wir sehen sie ganz genau als die Zeichen Seines Kommens. Alles! Wir werden alle zustimmen, dass wir am Ende der Welt sind. Aber wenn ER anfängt zu der Gemeinde herab zu kommen, und die Dinge die ER für die Gemeinde, den Leib, die Braut in den letzten Tagen tut, dann strecken wir unsere Nase in die Luft und gehen weg. Seht ihr, es muss einfach so sein. Die Welt streckt ihre Nase empor in die Luft und sie versuchen es zu ignorieren.
E-18 Schaut euch diese Fernsehprogramme hier an, wo viel zu viele Pfingstler am Mittwochabend zu Hause bleiben um „Wir lieben Susy” anzuschauen. Ein paar unmoralische Handlungen von irgendeiner Frau, die vier- oder fünfmal verheiratet war, oder irgendeinem Mann und sie mögen dieses mehr, als sie ihre Gemeinde, ihren CHRISTUS mögen.
Kein Wunder, dass wir keine Erweckung haben können. Kein Wunder, dass wir so eine Sache haben, wenn die Liebe zur Welt größer ist als die Liebe GOTTES in euren Herzen. Oh, wir können hinauf gehen und eine Entscheidung treffen, unseren Namen in das Buch eintragen und dann hinaus gehen und so wie die Welt leben. Das ist das, was die Welt möchte. Das ist das, was die Gemeinde möchte. Sie will ihr Bekenntnis festhalten und glauben, dass sie Christen sind und auf jede Weise leben wie sie möchten. Macht euch keine Sorgen, ihr werdet es in dem Weltkirchenrat bekommen. Sie werden euch alles tun lassen, was ihr wollt.
E-19 Aber denkt daran, die Braut wird eine heraus gerufene Gruppe sein, abgesondert und anders, gefüllt und vom Heiligen Geist geboren, gewaschen in dem Blut des Lammes. Sie wird sich von allem, was schmutzig ist, enthalten und um ihren Ehemann herum sein. Sie ist eine reine Jungfrau, sauber durch das Wort. Das Wort und sie sind dasselbe. Wie ein Mann und seine Frau eins werden, in Einheit, so wird es auch die wahre, echte Gemeinde GOTTES. Wenn er in CHRISTUS hinein kommt, dann wird die Bibel mit einem Amen bestätigt, jede Verheißung.
Es macht nichts aus, was die Denomination dazu sagt. Die Seele, die in dem Gläubigen ist, bestätigt es, weil es das Wort in ihm ist, das es ausspricht. Das Wort ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert, ein Unterscheider der Gedanken und Absichten des Herzens. Die Bibel sagt es so. Das ist es, wie es bestätigt und erkannt wird. Beachte es mein Bruder, achte darauf. Es ist zu schlimm, dass wir diese Dinge nicht sehen. JESUS sprach davon. ER war ihr schriftgemäßes Zeichen und sie erkannten IHN nicht. ER war exakt das schriftgemäße Zeichen. ER sagte ihnen, dass ER es war. ER sagte: „Durchforscht die Schriften. In ihnen denkt ihr, dass ihr ewiges Leben habt und sie sind es, die von MIR Zeugnis ablegen. Wenn ICH nicht die Werke Meines Vaters tue, dann glaubt es nicht.”
E-20 Jedermann hat seine eigene, persönliche Auslegung. Jede Denomination hat diese Schulungen und sie brüten einen Haufen von 'Brutkasten Predigern' aus. Ich habe immer Mitleid gehabt mit einem Küken aus dem Brutkasten. Es hat keine Mutter. Egal wie sehr es piepste, es wurde nicht bemuttert. Das ist die Weise wie diese Maschinen 'Geistliche' heraus läßt. Manchmal wissen sie nicht mehr über GOTT als wie ein Hottentotte über eine ägyptische Nacht, oder ein Hase über das anziehen von Schneeschuhen.
Was wir benötigen ist ein erfahrener Prediger der mitten in der Wüste gewesen ist und an diesem Ort bei GOTT blieb, bis die Feuersäule vor ihm herunter kam wie es bei Moses geschah und niemand kann das wieder von ihm nehmen. Er war dort als es geschah. Nun, das ist wahr. Zurück zu GOTT und zurück zu Seiner Bibel!
E-21 JESUS sagte: „Wenn ihr MICH erkannt hättet, dann hättet ihr Meinen Tag erkannt.” Jedermann hat seine eigene Auslegung. Die Methodisten haben die ihre. Baptisten, Presbyterianer, Pfingstler und alle anderen haben ihre eigene Auslegung. Aber die Bibel sagt: „Das Wort GOTTES hat keine persönliche Auslegung.” Was ist dann die Auslegung davon? ER hat Seine eigene Auslegung.
ER sagte: „Es werde Licht.” Und dort wurde es Licht. Das braucht keine Auslegung. ER sagte: „Eine Jungfrau wird schwanger werden.” Und sie wurde es. Das benötigte keine Auslegung. ER sagte: „In den letzten Tagen wird ER Seinen Geist auf alles Fleisch ausgießen.” Und ER tat es. Das benötigte keine Auslegung. Es ist bereits geschehen, direkt im Angesicht der Kritiker, die sagten, dass es nicht geschehen könnte. GOTT tat es trotzdem, weil ER Sein Wort selber auslegt. ER sagte: „Wie es war in den Tagen von Sodom, so wird es in der Endzeit sein, wenn der Sohn des Menschen offenbart wird.” Da gibt es keine Notwendigkeit für eine Auslegung. Es legt sich selbst aus.
Alle diese Verheißungen, die ER machte. ER sagte: „Wer an MICH glaubt wird die Werke, die ICH tue, auch tun.” Das benötigt keine Auslegung. Er tut es einfach. Das ist alles. „ICH bin der Weinstock und ihr seid die Reben.” Dasselbe Leben, welches im Weinstock ist, ist in den Reben, dieselbe Rebe, die am Tag von Pfingsten hervor kam.
E-22 Ich stand neulich da und sah eine merkwürdige Sache. Bei einem guten Freund von mir und einem Freund von Jack Moore. John Sharrit, der HERR hat ihn in dem ersten Teil des Predigtdienstes gesegnet. Er hatte keine Kinder. Er arbeitete für 25 Cent in der Stunde und brachte den Zement für die Straße. Er kam zu der Versammlung und der HERR segnete ihn. Er bekam fünf Kinder und jetzt gehört ihm halb Phoenix. Er gibt jedes Jahr etwa zwei oder drei Millionen für den HERRN.
Ich stand vor kurzem auf seiner Farm, auf einer von ihnen, wo er 1.500 Mexikaner hatte, die für ihn arbeiteten. Ein ganzer Bezirk mit nichts anderem als wie Baumwolle und Kartoffeln. Ein Bezirk nach dem anderen. Sie sind alle in seinem Besitz und fünfzehn Jahre vorher arbeitete er für 25 Cent in der Stunde für das Abbrechen von Beton. Er vertraute GOTT.
E-23 Ich schaute einen seiner Bäume an. Er trug viele verschiedene Sorten von Früchten. Er trug große Zitrusfrüchte. Ich fragte: „Bruder Sharrit, was ist mit diesem Baum da?”
Er antwortete: „Bruder Branham, er trägt alle Sorten von Früchten.”
Ich sagte: „Gut, er hat Zitronen. Ich sehe Mandarinen und Klementinen. Ich sehe Zitronen, Grapefruit und Apfelsinen. Was für eine Art von Baum ist das?”
Er antwortete: „Ein Orangenbaum.”
Ich fragte: „Ein Orangenbaum? Mit all diesen anderen daran?”
Er erwiderte: „Ja. Sie sind eingepfropft. Sie sind dort hinein gepreßt.”
Ich sagte: „Oh, ich verstehe. Das ist es, was du Einpfropfen nennst.”
Er sagte: „Ja, Bruder Branham.” Er erklärte mir wie sie es machen, wie sie zu bestimmten Zeiten des Jahres diesen Ast einpfropfen.
Ich sagte: „Nächstes Jahr wird es keine Mandarinen geben, es wird keine Tangelos geben, es wird überhaupt keine Früchte geben, aber ... nichts als Orangen.”
Er antwortete: „Oh, nein, nein, nein. Der Ast vom Grapefruitbaum wird Grapefruits hervor bringen. Der Ast eines Mandarinenbaums wird Mandarinen hervor bringen. Der Ast eines Zitronenbaums wird Zitronen hervor bringen.”
Ich sagte: „Gut. Was für eine Art von Baum ist das?”
Er antwortete: „Ein Orangenbaum.”
Ich sagte: „Aber wenn dieser Orangenbaum jemals einen neuen Zweig hervor treibt, was wird er dann tragen?”
Ich sagte: „Was wird es bringen?” Er sagte: „Eine Orange.”
Ich sagte: „Ich verstehe.” Oh, ja. Warum? Es sind alles Zitrusfrüchte.
E-24 Wir alle beanspruchen in CHRISTUS zu sein. Aber wenn wir mit einem denominationellen Bekenntnis dort hinein kommen, dann leben wir dementsprechend. Das stimmt. Aber wenn dieser Baum jemals einen neuen Zweig hervor bringt, dann wird ein neues Buch der Apostelgeschichte hinter her geschrieben. Er wird genau so sein wie der erste Zweig war, der hervor kam. Es wird der mit dem Heiligen Geist gefüllte sein, vom Heiligen Geist inspiriert - der Heilige Geist! Da wird es kein Bekenntnis dafür geben. Es wird das Wort sein.
Viele von euch nehmen meine Tonbänder und ihr habt die Botschaft über den Brautbaum bekommen. Die Frucht befindet sich direkt in der Krone, damit das Abendlicht sie zur Reife bringt. Nun, in dieser Zeit läßt das Abendlicht die Frucht reifen.
E-25 Wir sehen, dass sie IHN hätten kennen sollen, aber sie kannten IHN nicht. So ist es auch in unserer Zeit, sie erkennen IHN nicht. JESUS bezog sich hier... Jetzt schnell, damit wir zur Botschaft kommen. JESUS bezog sich darauf und ER hatte Zeichen getan und zeigte ihnen dadurch, dass ER der Messias war, genau das, was der Messias tun sollte und ER tat das messianische Zeichen.
Oh, viele von ihnen glaubten es, so wie wir es gestern abend betrachteten. Wir sehen es bei der Frau am Brunnen. Sie war nicht gebildet. Sie hatte einen schlechten Ruf. Aber so bald wie sie das Zeichen sah, sagte sie: „Herr, ich erkenne, dass DU ein Prophet bist. Und ich weiß, dass wenn der Messias kommt, ER dieses tun wird.”
ER antwortete: „ICH bin es, der mit dir spricht.”
Sie ging in die Stadt von Sichar und erzählte ihnen all die Dinge, die ER getan hatte und sagte: „Kommt, sehet einen Mann, der mir gesagt hat, was ich getan habe. Ist das nicht der Messias?”
Die Bibel sagt… ER es nicht mehr tat, aber sie dennoch an IHN glaubten, wegen dem Zeugnis einer Frau mit einem schlechten Ruf. Jetzt sprecht davon wie sie aus der Generation von Jona aufstehen werden um diese Generation zu verurteilen.
E-26 Beachtet, wir sehen dann die anderen, welche glaubten, wie Nathanael, Petrus und die anderen. Wir sehen den blinden Bartimäus. Wir sehen den kleinen Zachäus in einem Baum versteckt. Er sagte sich: „JESUS wird mich niemals hier oben entdecken.”
JESUS stand direkt unter dem Baum, schaute hinauf und sagte: „Zachäus, komm herunter.”
ER war das Wort und das Wort unterscheidet die Gedanken, die in dem Herzen sind. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten aus jener Zeit verurteilten es, weil es nicht den Schliff und Glanz der Geistlichkeit enthielt. Es besaß nicht den Standpunkt der Bildung, den es haben sollte. Es hatte nicht den Flitter und das Zeug, welches die Geistlichkeit haben sollte, mit einer großen, gewaltigen Kapuze auf und mit einem umgedrehten Kragen an und mit irgend einer Art von Worten, die man spricht, damit es über die Köpfe der gewöhnlichen Leute hinweg geht. Die Bibel sagt: „Das gewöhnliche Volk hörte IHN gerne.” ER sprach die gewöhnliche Sprache. ER lebte das Leben eines gewöhnlichen Mannes.
E-27 Dann sehen wir was stattfand, indem das geschah. Sie konnten es nicht glauben und sie sagten: „Dieser Mann ist Beelzebub. Er hat einen unreinen Geist.” In anderen Worten: „ER besitzt entweder geistige Gedankenübertragung oder ER ist ein Wahrsager, oder etwas von der Sorte.” Jeder weiß, dass das vom Teufel ist und eine Nachahmung ist. So sehen wir, dass sie IHN verurteilten. Dann stand einer dort und sagte: „Meister, zeige uns ein Zeichen.”
Was hat ER ihnen erwidert? ER sagte: „Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht trachtet nach Zeichen.” Jetzt paßt auf: „Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht.” ER prophezeite. ER sagte: „Sie werden es erhalten, das böse und ehebrecherische Geschlecht.” Und wenn das nicht die Generation ist, in welcher wir leben, dann weiß ich es nicht.
Erinnert euch, jede Prophezeiung hat eine doppelte Bedeutung.
E-28 Schlagt in Matthäus dem 3. Kapitel auf, wo es heißt: „Aus Ägypten habe ICH Meinen Sohn gerufen.” Schaut in der Konkordanz nach bis ihr es findet wo ER über Jakob, Seinen Sohn spricht. Aber ebenso Seinen größeren Sohn, JESUS, den ER aus Ägypten rief.
Nun, wir sehen das darin: „Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht trachtet nach einem Zeichen und sie werden es bekommen, denn das böse und ehebrecherische Geschlecht wird das Zeichen der Auferstehung sehen. So wie Jona drei Tage und drei Nächte in dem Bauch des Wales war, so muss der Sohn des Menschen in dem Herzen der Erde sein und dann wird ER auferstehen.” Es sind zweitausend Jahre vergangen und wir haben ein neues, böses und ehebrecherisches Geschlecht. Und sie empfangen ein Zeichen des auferstandenen CHRISTUS, der nach neunzehn hundert Jahren unter uns lebt! ER ist derselbe gestern, heute und für immer.
E-29 Wir kennen Jona, wir wissen, dass er ein Prophet war. Viele von ihnen sprechen von ihm als einen, der weggelaufen ist. Er war nicht so. Die Fußstapfen der Gerechten sind vom HERRN bestimmt. Ich las vor kurzem ein Buch. Er ging nach Tarsis, oder fing an das zu tun, anstatt nach Ninive, aber das war alles in dem Plan GOTTES. Die Fußstapfen der Gerechten. Denn manchmal befällt euch etwas Böses oder so etwas.
Es war so mit Hiob. Er war nicht ... Hiob war zu seiner Zeit der beste Mann im Land, der beste Mann, den Gott finden konnte. Und schau doch, was mit ihm passiert ist. Er züchtigte ihn nicht; Er hat es versucht. Er bewies Satan, dass er jemanden hatte, der ihm angesichts der Schwierigkeiten glauben würde.
Mit Jona war es dieselbe Sache. Wir sehen ihn auf seinem Weg nach Ninive hinunter und er nahm ein Schiff nach Tarsis. Das Meer wurde aufgewühlt und er schlief. Er sagte ihnen: „Bindet meine Hände und Füße und werft mich hinaus, denn ich bin die Ursache dafür.” Und als sie ihn hinaus warfen, schwamm ein großer Wal dort in dem Wasser herum und verschluckte diesen Propheten.
E-30 Ich erinnere mich gerade an etwas vor nicht langer Zeit in Louisville in Kentucky, wo ich jenseits des Flusses in Indiana lebte. Sie hatten dort einen Wal auf einem flachen Lastwagen. Ein kleiner Ricky, der mehr Intelligenz besaß als wie das was er kontrollieren konnte, sagte: „Nun, sie haben die alte Sage von dem Wal gehört, der Jona verschluckt haben soll.” Er nahm einen Basketball und brachte ihn an den Schlund des Wales und er sagte: „Schauen sie her. Nicht einmal ein Basketball würde da hindurch passen. Die alte Fabel von Jona, der von einem Wal verschluckt wurde, ist doch nur eine Fabel.”
Das war zu viel für mich. Ich sagte: „Einen Moment mal, Herr.” Er erklärte es wie unmöglich es ist, dass ein Mann durch diesen Schlund hindurch paßt. Ich sagte: „Sie haben vergessen die Schrift zu lesen, Herr. Und das ist keine Fabel. Es ist die Wahrheit.”
Er schaute mich an und fragte: „Wer sind sie?”
Ich antwortete: „Ich bin Prediger Branham, von jenseits des Flusses.”
Er erwiderte: „Oh, ich verstehe, ein Prediger, der das glaubt.”
Ich sagte: „Von meinem ganzen Herzen. Von ganzem Herzen.”
Er sagte: „Gut, wissen sie, schauen sie hier her, Herr. Nicht um zu streiten, ich bewundere ihren Stand und so weiter, aber wissenschaftlich gesprochen könnten sie nicht einmal die Hand eines Mannes in seinen Schlund hinein bringen.”
Ich sagte: „Herr, sie lesen die Schrift nicht richtig. Die Bibel sagt, dass dieses ein besonders vorbereiteter Fisch war. Das stimmt. GOTT sagte, dass ER einen Fisch vorbereitet. Er war ein besonderer Fisch.” Ich glaube, dass das, was GOTT sagt, die Wahrheit ist. Dieses ist etwas Besonderes. Er hatte seine Brille auf, und seine Nase zuckte zwei- oder dreimal hoch und runter, und er machte weiter mit seiner Lektüre. Und jeder lachte. Es war ein besonderer Fisch! GOTT bereitete einen Fisch um Jona zu verschlingen. My! Ich glaube das von ganzem Herzen. Nun, wir sehen, dass er ihn verschluckte.
Nachdem ein Fisch gegessen hat, geht er hinunter auf den Boden.
E-31 Alles ... Ein Fisch, nachdem er isst, geht es bis auf den Grund. Füttere deinen kleinen Goldfisch und beobachte, was passiert. Sie gehen bis auf den Grund des kleinen Containers, in dem Sie sie bekommen haben, und ruhen ihre kleinen Schwimmer auf dem Boden aus. Ihr kleiner Bauch ist voll, also ruhen sie sich aus. Also, als dieser große Fisch Jonah verschluckt hat, muss er auf den Grund gesunken sein, um sich auszuruhen, aus den Wellen und aus dem Sturm.
Er schaute sich durch die Erweckung um, um zu sehen, was er finden konnte - die Erweckung auf dem Meer, weißt du, den Wind auf und ab, und so fand er diesen Prediger und schluckte ihn hinunter und ging auf den Grund.
E-32 Nun, Jona lag dort unten in dem Bauch dieses Wales mit seinen Händen und Füßen gefesselt und lag in dem Mageninhalt des Wales. Ich habe die Menschen oft sagen hören: „Gestern abend wurde für mich gebetet und meine Hand ist nicht besser geworden. Sie ist immer noch verkrüppelt. Ich habe immer noch Magenschmerzen. Mit meinen Augen sehe ich immer noch nicht gut.” Oh, my! Und dann über Jona schimpfen. My! Wenn irgend jemand eine ganze Menge Symptome hatte, dann hatte er sie. Wenn er hier her schaute, dann war dort Walbauch und in die andere Richtung schaute - Walbauch. Überall wo er hin schaute war Walbauch und seine Hände waren hinter ihm gefesselt.
Er befand sich in dem Walbauch auf dem Grund des Meeres, vielleicht 40 Faden [entspricht 73 Meter. - Verf.] tief, auf dem Grund des Meeres. Jetzt könnt ihr von Symptomen sprechen! Und dann nennt ihr ihn zurückgefallen. Aber wißt ihr, was Jona sagte? „Sie sind lügenhafte Nichtigkeiten. Ich werde sie nicht einmal betrachten, aber noch einmal werde ich zu Deinem heiligen Tempel schauen, HERR.”
E-33 Nun, Jona wußte als Salomo den Tempel einweihte, dass dieser betete und sprach: „HERR, wenn Dein Volk irgendwo in Schwierigkeiten ist und zu diesem heiligen Tempel schaut, dann höre vom Himmel her.” Er hatte so viel Vertrauen in das Gebet eines Mannes der zurückfiel. Wie viel mehr... Heute abend gibt es niemanden unter uns in dieser Verfassung. Da gibt es niemanden von uns, der diese Art von Symptomen hat. Und dann schauen wir auf unsere Symptome?
Warum? Warum? Wenn er so viel Vertrauen in ein Gebet eines Mannes haben konnte, welcher zurückfiel... Wir wurden gebeten zum Himmel zu schauen wo JESUS zur rechten Hand der Majestät in der Höhe sitzt in einem Tempel der nicht mit Händen geschaffen wurde. Es wird von IHM erwartet, dass ER dort ist, um aufgrund deines Bekenntnisses Fürbitte einzulegen. Wie viel mehr sollten wir unsere Symptome ignorieren und sagen: „Noch einmal will ich auf Deine heilige Verheißung schauen HERR!” Oh, my, wenn wir GOTT auf dem Schauplatz sehen!
E-34 Jetzt haben wir gesehen wie Jona dahin kam. Sie sagen, dass dieser Wal ihn drei Tage und Nächte in sich trug und ihn auf den Kurs zurück brachte, den ganzen Weg herum.
Die Menschen von Ninive dort waren genauso geworden, wie sie jetzt auf der Welt sind. Ihre große wirtschaftliche Welt, ihre Industrie, war das Fischen und alle Leute fischten. Sie beteten Götzen an und der Wal war der Meeresgott. Eines Tages, etwa um elf Uhr, während sie alle draußen beim Fischen waren, kam ihr Meeresgott herein, stülpte seine Zunge hervor und der Prophet ging von dieser Landungsbrücke herab. Kein Wunder, dass sie Buße taten. Oh-ha.
Versteht ihr? Da gab es ein Zeichen. Das war ein Zeichen. Was war die Stimme? War dieses die Stimme: „Sehr ihr Jungs was ich tun kann?” Nein. „Tut Buße, oder GOTT wird innerhalb von vierzig Tagen diesen Ort zerstören.” Das Zeichen und die Stimme. Die Stimme folgte immer dem Zeichen. „Tut Buße!”
E-35 ER sagte: „Diese Menschen, die nicht die rechte von der linken Hand unterscheiden konnten, taten Buße auf das Predigen von Jona hin und ein Größerer als wie Jona ist hier.”
Und er sagte: „Die Königin des Südens wird aufstehen ... mit dieser Generation und sie verurteilen, denn sie kam von den äußersten Enden der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und ein Größer als Salomo ist hier.”
Nun, wenn ... Abschließend sage ich Folgendes: Wenn Gott der Erde ein Geschenk sendet, ein Zeichengeschenk, und das Volk es glaubt, dann ist das eines der glorreichsten Zeitalter, in dem die Menschen je gelebt haben. Aber wenn Er ein Zeichen sendet und es abgelehnt wird, geht diese Generation ins Chaos. Es hat immer. Was wäre, wenn die Leute von Amerika heute Abend das Zeichen Gottes in diesen letzten Tagen empfangen würden?
E-36 Nun, wir sprechen darüber, dass sie nach Fort Knox gehen und den Umzug der Regierung unter die Erde und dass sie tief in den Boden hinunter graben. Nun, die russischen Bomben gehen vielleicht 180 Meter in den Boden hinein und zerstören ihn 240 Kilometer weit. Die Erschütterung würde direkt bis zur Lava vordringen. Ihr seid nirgendwo sicher auf der Erde. Der einzige Ort der Sicherheit ist in den Armen von JESUS CHRISTUS. ER ist unsere Zuflucht.
Aber was wäre, wenn wir Amerikaner heute abend alle der Gabe die GOTT uns gibt, dem Heiligen Geist in den letzten Tagen, vertrauen würden? Nun, jede Nation würde uns fürchten, so wie sie es zur Zeit von Salomo taten. GOTT gab Salomo eine Gabe und die ganze Gemeinde, jedermann, glaubte es. Das war ein Tausendjähriges Reich für die Juden. Das war das Tausendjährige Reich des Alten Testaments in den Tagen von Salomo, ein Vorschatten auf das kommende Tausendjährige Reich. Das goldene Zeitalter der Juden!
Beachtet, niemand fing einen Krieg mit ihnen an. Sie fürchteten sie, weil sie wußten, dass ihr GOTT echt war. Denn sie hatten IHN in ihrer Gegenwart und die Menschen waren alle eines Herzens und einmütig. Nun, der Ruhm verbreitete sich überall. Überall und man hörte: „Oh, was für eine gewaltige Sache. Was für einen großen GOTT hat Israel, einen lebendigen GOTT!”
E-37 Und dieser Ruhm verbreitete sich bis hinunter nach Saba. Meßt es auf der Landkarte nach und seht wie weit das ist.
Da gab es eine kleine Königin dort unten, die in ihrem Herzen einen Hunger nach GOTT bekommen hatte. Jedes Mal, wenn sie jemanden hörte, wenn eine der Karawanen vorbei kam, dann fragte sie: „Seid ihr durch Palästina gekommen?”
„Ja.”
„Erzählt mir von der großen Erweckung, die sie dort oben bekommen haben.”
Und jeder antwortete: „Oh, es ist wunderbar!”
„Habt ihr es gesehen?”
„Ja.”
„Wie ist es?”
„Oh, dieser große GOTT, dem sie dienen, ist herab gekommen und lebt in einem Seiner Knechte und sie machten ihn zum König. Nun, er kann unterscheiden. Er kennt die Gedanken, die du in deinem Herzen hast. Und weißt du, sie sagen folgendes: 'GOTT ist das Wort, und das Wort ist GOTT, und das Wort unterscheidet die Gedanken, die in ihren Herzen sind.' Die Weisheit dieses Mannes übertrifft alles, was du jemals gehört hast. Er kann unterscheiden und kennt sogar die Gedanken, die du denkst. Oh, es ist eine wunderbare Erweckung, die sie dort oben haben.”
E-38 Und ihr wißt, der Glauben kommt durch das Hören, das Hören des Wortes GOTTES, der Verheißung GOTTES. Diese kleine Königin wurde so hungernd und wollte zu dieser Erweckung hingehen. Für sie gab es eine Menge Schwierigkeiten, die ihr begegnen würden. Als allererstes war sie eine Heidin. Sie müßte zu ihrem Priester gehen um diesen zu fragen, ob sie gehen kann. Sie war eine Königin. Sie war eine Person von hohem Rang und Ruhm.
Ohne Zweifel ging sie zu dem Hohen Priester und sagte: „Großer, heiliger Vater, ich habe gehört, dass es eine Erweckung dort oben in Israel gibt und sie haben eine gewaltige Zeit dort oben. Ihr GOTT ist lebendig und ER tut große Zeichen und Wunder, solche, wie wir sie noch nie gesehen oder davon gehört haben. Bei jeder Karawane erkundige ich mich und sie sagen, dass es wunderbar ist. Kann ich von meiner Denomination entschuldigt werden, um einen Besuch zu machen?”
Ich kann mir vorstellen: „Wir kooperieren bei diesem Versamlung nicht. Also solltest du dich besser fernhalten. Weißt du, Männer sterben; aber keine Geister, seht ihr? Dann finden wir heraus: „Nein, du solltest besser weg bleiben. Wir kooperieren nicht dabei. „”Nun, sieh mal, heiliger Vater, ich verstehe ...“
„Jetzt höre mir mal gut zu! Wenn da irgend etwas vor sich geht, dann würde es in unserer Mitte sein. Unsere Gemeinde würde es haben.” Oh, my! „Und ja, hier haben wir es. Wir, wir würden es direkt hier haben.”
E-39 Ich kann diese kleine Königin sprechen hören und sie steht auf. Ich mag ihren Mut. Sie stand auf und sagte: „Ich habe diese Götzen seit Jahren hier stehen sehen, ich habe dich gehört, wie du hinter dem Pult gestanden bist und über einen Gott gepredigt hast der existierte, der einmal war. Meine Ururgroßmutter hörte dieselbe Geschichte und nie gab es irgendeine Bewegung. Sie erzählen mir, dass sie einen lebendigen GOTT in ihrer Mitte haben, etwas, das echt ist. Ich möchte es sehen.”
„Jetzt hör zu! Wenn du gehst, weißt du, was du dann tun wirst? Du verbindest dich selbst mit einem Haufen von Leuten, weißt du. Du weißt, dass sie all diese Art von Zeug haben, wie das Öffnen des Roten Meeres. Es ist besser, wenn du nicht dahin gehst. Denn, wenn du es tust...”
„Gut, ich werde trotzdem gehen.”
„Wir werden deinen Namen aus dem Buch streichen.”
„Gut, nimm ihn aus dem Buch heraus.”
Wenn eine Person anfängt zu hungern und zu dürsten nach GOTT, dann gibt es kein Buch auf der Welt, was sie halten kann, denn sie ist darüber hinweg.
„Nehmt meinen Namen heraus, wenn ihr es wollt. Ich gehe trotzdem. Ich höre, dass es ein lebendiger GOTT ist, der Wirklichkeit hat. Ich werde hingehen um es heraus zu finden, so kannst du ruhig meinen Namen da heraus nehmen.”
E-40 Nun, sie hatte viele Schwierigkeiten.
Aber denkt daran, sie war zu allem entschlossen. Sie hatte alle die Schriftrollen, um lesen zu können wer Jehova war. Nun, da sehen wir eine kluge Frau. Geht nicht auf Grund einer Vermutung von irgend jemand. Gehe nach dem, was die Bibel sagt, wer ER ist. Nimm das, was ER sagt, wer ER ist. Finde heraus wie ER ist, ob ER lebt oder nicht. Nicht was irgendein Schriftgelehrter darüber gesagt hat, sondern was ER selbst über sich selbst gesagt hat, was ER verheißen hat. Sie fing an zu lesen.
Sie hatte eine wirklich gute Idee. Sie sagte: „Ich werde eine Menge Geschenke einpacken und werde diese mitnehmen. Und wenn es die Wahrheit ist, dann werde ich es unterstützen. Wenn es nicht die Wahrheit ist, dann kann ich mein Geld wieder mit zurück bringen.
Sie könnte den Pfingstlern einiges beibringen! Dir unterstützt Radioprogramme, die sich genau über die Sache lustig machen, die ihr glaubt, und dennoch unterstützt ihr das. Gut, ich werde darüber schweigen. Ihr wißt sowieso genug darüber. Das ist die Sache eurer Prediger. Achtet darauf. Aber es ist eine Schande.
E-41 Sie sagte: „Wenn es nicht echt ist, dann werde ich meine Geschenke wieder zurück bringen.” So packte sie diese auf ein Kamel.
Denkt daran und schaut darauf welche Probleme sie hatte. Sie hatte einen langen Weg. Wißt ihr wie sie reisen mußte? Sie mußte mit dem Kamel reisen. Wißt ihr wie lange so was dauert? Es benötigt neunzig Tage. Drei Monate auf dem Rücken eines Kamels, nicht in einem Cadillac mit Klimaanlage. Nein, nein. Drei Tage auf dem Rücken eines Kamels. Kein Wunder, dass JESUS sagte: „Sie wird im Gericht mit dieser Generation aufstehen und sie verurteilen.” Da gibt es Menschen in Birmingham, die nicht einmal die Straße überqueren würden, um dieselbe Sache anzuschauen. Zu unserer Zeit gibt es Busse, Autos, Flugzeuge und alles mögliche! Kein Wunder, dass wenn sie aufstehen, sie diese Generation verurteilen werden. Jawohl! Denn ein Größerer als Salomo ist hier, der Heilige Geist selbst.
Beachtet es.
E-42 Wir sehen dann, dass es da noch einen anderen Gedanken gibt. Schaut. Die Kinder Ismaels waren in der Wüste und sie waren kriegerische Reiter und Räuber. Nun, sie hatte das ganze Geld dabei! Was sollte sie tun? Ihre kleine Gruppe von Eunuchen und Wächter die sie hatte und ein paar Mägde. Sie wären einfach erschlagen worden, sie hätten sie nieder gestreckt und den Reichtum genommen und wären weiter gezogen als wenn nichts gewesen wäre.
Aber wißt ihr, da ist etwas dran, wenn euer Herz anfängt zu hungern und zu dürsten um die Realität GOTTES zu finden, dann gibt es für euch keine Gefahr auf dem Weg. Ihr seht dann keine Gefahr mehr. Ihr seht dann kein Versagen mehr. Ihr fragt: „Werde ich gesund werden?” Da gibt es keine Frage mehr in euren Gedanken. Wahrer Glaube verankert sich selbst und da gibt es nichts was ihn bewegen kann. Er bleibt gerade dort stehen. Sie hat nie daran gedacht, welche Gefahr vor ihr liegt.
Es gab nur eine Sache die sie hatte, einen Beweggrund den sie hatte, nur eine Sache welche sie erreichen wollte. Ihre Beweggründe waren richtig und deshalb ging sie um es zu erreichen, denn ihr Herz hungerte und dürstete. Gesegnet sind diejenigen, welche hungern und dürsten nach Gerechtigkeit, denn sie werden satt werden. Das stimmt.
E-43 Beobachtet sie jetzt, während sie beginnt in die Wüste hinaus zu ziehen. Vielleicht reiste sie während der Nacht und ruhte tagsüber in irgend einer Oase und las diese Schrift. Schließlich kam sie am Tor Salomos an. Als sie dort in dem Hof ankam, entlud sie ihre Kamele und stellte ihr Zelt auf.
Nun, sie kam nicht so wie einige Menschen heutzutage kommen. Sie war keine... Hier hören wir jetzt einmal die Version von 1964: „Ich habe gehört, dass sie sagen, dass der HERR dieses tut. Ich werde hinab gehen und beim ersten Wort, welches gegen das gesagt wird was ich glaube, werde ich direkt zur Tür hinaus marschieren.” Versteht ihr?
Aber nicht bei ihr. Sie brachte das Wort mit und setzte sich. Sie wollte so lange dort bleiben, bis sie wirklich überzeugt war. Sie wollte nicht wissen, ob sich ihre eigenen Gedanken als richtig erweisen, sondern sie wollte sehen, ob sich das Wort als richtig erweist. So ging sie hinein. Ich kann mir vorstellen, dass sie sich am ersten Tag ganz weit hinten hin setzte. Die Posaunen erschallten, die Glocken läuteten und die ganzen Sänger fingen an zu singen. Die Lade des Bundes befand sich dort an dem Platz. Pastor Salomo kam heraus und setzte sich.
Sie sagte: „Jetzt werde ich sehen, ob GOTT in diesem Mann ist oder nicht.”
Und so beobachtete sie. Und jeder Fall begann sich zu entfalten. Oh, was für eine wunderbare Sache! Nichts blieb verborgen. So bekam sie ihre Gebetskarte, wißt ihr, und sie wartete darauf, dass sie in die Linie hinein kam. Tag für Tag wartete sie. Die ganze Zeit über wuchs ihr Interesse nur noch mehr, während die Erweckung vor sich ging. My, ihr Herz hungerte! Nach einer Weile kam sie vor Salomo und die Bibel sagt, dass es da nichts gab, was Salomo ihr nicht offenbarte. Unterscheidung!
E-44 Und hier stand JESUS, der GOTT von Salomo: „Ein Größerer als Salomo ist hier.” Versteht ihr? Und sie sagten: „Meister, zeige uns ein Zeichen.”
Ein Größerer als Salomo ist hier. „Die Königin des Südens kam von den äußersten Enden der Erde um die Weisheit Salomos zu hören und siehe, ein Größerer als Salomo ist hier.” Wir haben 2.000 Jahre gehabt, ja, 2.800 Jahre seit dieser biblischen Geschichte. Und heute abend ist ein Größerer als Salomo hier, mit dem verheißenen Wort für diesen Tag und trotzdem laufen wir in trüber Stimmung herum. Kein Wunder, dass sie am Tag des Gerichts dastehen wird und Birmingham, die Vereinigten Staaten und alle anderen mit ihrem Zeugnis verurteilen wird, denn ihr Herz hungerte danach GOTT zu sehen, und sie blieb dort bis es vorüber war.
E-45 Was hat sie gesagt, nachdem sie gesehen hatte wie die echte Sache geschah? Wißt ihr was sie sagte? Nachdem Salomo ihr offenbart hatte, was in ihrem Herzen ist, nun, da sagte sie: „Das ist alles so, wie ich es gehört habe und sogar noch mehr als das.” Warum? Es wurde an ihr demonstriert. Sie hatte gesehen was jemand anderes ihr darüber gesagt hat, aber dann war sie selbst an der Reihe. Ihr Geheimnis war ihr offenbart worden. Und sie sagte: „Es ist noch größer. Gesegnet sind die Menschen, die um dich herum sind, die dieses die ganze Zeit über sehen. Der Mensch, der hier steht und diese Dinge die ganze Zeit über sieht - gesegnet sind sie.”
Sie hatte die Weise gesehen, wie er zu dem Haus des HERRN hinauf geht. Sie wurde eine Gläubige.
E-46 Und es wurde verheißen, dass sie in den letzten Tagen aufstehen und diese Generationen verurteilen wird, so wie es in den Tagen von Salomo war und wie in den Tagen von Jona und so weiter. Sie wird in dieser Zeit aufstehen und in der Auferstehung die Menschen verurteilen, die in dieser Zeit gelebt haben. Denn ein Größerer als Salomo ist hier.
Der Heilige Geist selbst ist hier. Der Schöpfer des Himmels und der Erde ist hier und weist sich selbst vor Seinen Menschen aus, mit derselben Art von Gabe. Genauso wie es in CHRISTUS war und ER es getan hat. So wie es in Salomo war und dieser es tat. Wie es bei den Propheten war und ER es tat. So wie es für die letzten Tage prophezeit wurde. Wir haben es seit Hunderten und Hunderten von Jahren nicht mehr gehabt. So wie es gerade vor Seinem ersten Kommen war…
Und sie seit Hunderten von Jahren keine Unterscheidungsgabe mehr gehabt hatten. Da kam es auf den Schauplatz und jemand stellte den Messias vor. Es war verheißen, dass die nächste Sache in den letzten Tagen kommt, so wie es damals war. Hier befinden wir uns in den letzten Tagen. Zeichen, die ER verheißen hatte, dass sie geschehen werden. Die Situation der Welt sieht genauso aus, wie es vorhergesehen wurde. Die Unmoral der Welt und alles, was wir haben, befindet sich direkt in der Position. Der Heilige Geist befindet sich auch in der richtigen Position und tut genau das Richtige. Oh, es ist eine wunderbare Sache zu wissen, dass wir einem wahren GOTT dienen.
E-47 Ich fühle danach euch jetzt etwas zu erzählen. Ich habe es schon zuvor erzählt, aber ich denke... Ich fühle mich dazu geleitet es noch einmal zu sagen. Wie jedermann weiß, jage ich gerne. Nicht so sehr wegen der Trophäen, sondern ich bin gerne in den Wäldern. Meine Mutter war eine Halbindianerin. Ihr wißt das. Meine Mutter war zur Hälfte eine Cherokee Indianerin. Ihre Mutter betrieb in Tennessee ein Gasthaus. So erfahren wir dadurch, warum ich so gerne jage. Meine Bekehrung hat das nie aus mir heraus genommen.
Weil ich ... Meine erste Bibel waren die Wälder. Ich konnte eine Blume sehen wie sie starb. Der kleine Same lag im Boden und verrottete und alles verschwand. Im nächsten Jahr gab es nichts was du noch finden konntest. Ihr könntet diese Handvoll Dreck ins Labor bringen, und da gibt es auf der ganzen Welt keinen Chemiker, der diesen Keim des Lebens darinnen finden könnte. Aber es kam wieder zum Leben, als die Sonne hervor kam. Es lebte wieder und das ließ mich wissen, dass es da ein Leben gibt, den Tod, das Begräbnis und die Auferstehung.
E-48 Ich sehe morgens die Sonne aufgehen und sie ist wie ein kleines Baby, welches geboren wird. Um acht Uhr beginnt sie zur Schule zu gehen. Es ist etwa zehn Uhr, wenn sie dann die Schule verläßt. Dann zur Mittagszeit befindet sie sich in ihrer vollen Kraft. Um zwei Uhr ist sie dann 55 Jahre alt. Danach um etwa vier Uhr wird sie schon 80 oder 85 Jahre alt und stirbt. Sie hat dem Zweck GOTTES gedient. Aber wozu? Wenn sie der Absicht GOTTES gedient hat, war das dann das Ende davon? Nein. Sie geht am nächsten Morgen wieder auf um davon zu zeugen, dass es eine Geburt gibt, das Leben, den Tod und die Auferstehung.
Aber als erstes muss ein Same in den Boden gepflanzt werden und wenn er nicht befruchtet ist, wird er nicht hervor kommen. Es muss dem Zweck GOTTES dienen um hervor zu kommen. Und so ist es auch mit uns. Wir sind ein befruchteter Same im Boden und wir müssen der Absicht GOTTES dienen, oder wir werden niemals in der ersten Auferstehung hervor kommen sondern am Ende für das Gericht. So wie ein gekreuztes Korn, welches lange genug hervor kommt um das Gericht der Sonne für sich zu empfangen und stirbt und wieder zurück geht und das war dann alles. Das stimmt genau. Aber der echte Same verläßt das... lebt wieder und bringt sich selbst wieder hervor.
E-49 Achtet auf den Saft in einem Baum. Bevor irgendein Frost fällt oder irgend etwas anderes, dieser Baum, der... Irgendeine Natur, irgendwo, kontrolliert die Sache und sagt: „Gehe jetzt ganz schnell hinunter in den Boden des Baumes. Gehe in den Boden hinab, denn es kommt ein Frost.” Und wenn er es nicht tut, dann wird es den Baum töten. Er verbirgt sich dort bis der ganze Frost vorbei ist und dann kommt er direkt wieder zurück. irgendeine Intelligenz bewirkt das.
Wißt ihr welche Intelligenz das ist? Ihr könnt mir das ja erklären, welche Intelligenz bewirkt, dass der Baumsaft hinab geht, sich selbst verbirgt und dann wieder hinauf kommt und ich erkläre euch dann, dass die Intelligenz, die mir sagt wer ihr seid und wo ihr herkommt, was ihr getan habt und wohin ihr geht, dieselbe Sache ist, denn es ist derselbe GOTT. Ganz genau. Es ist GOTT, der diese Dinge tut. Nun, denkt daran, Freunde.
E-50 Eines Tages jagte ich dort oben in den nördlichen Wäldern, wo ich normalerweise auf die Jagd gehe. Ich jagte mit einem Freund und jage sehr gerne mit ihm. Er war auch eine Art Halbindianer. Bert Call, und er ist ein feiner Mann. Dieser Mann sitzt vielleicht jetzt gerade hier, ich weiß es nicht. Er kommt immer wieder hier zum Süden herab. Er war ein gewaltiger Jäger. Ihr brauchtet euch um ihn nie Sorgen zu machen. Er wird sich nie verirren. Wir jagten zusammen und wir kannten einander, aber er war der Mann mit dem härtesten Herzen, den ich jemals in meinem Leben kennen lernte. Er schoß Rehkitze ab, nur damit ich mich schlecht fühle, weil ich nicht mit ansehen konnte, wie man kleine Geschöpfe einfach töten kann.
Es ist in Ordnung ein Rehkitz zu töten, wenn die Regierung es erlaubt. Ich war jahrelang staatlicher Wildhüter und ich bin immer noch ein Naturschützer. Ich glaube an Tiere und ich glaube an den Naturschutz. Laßt sie doch einfach... Wenn ihr sie doch einfach nur in Ruhe laßt, dann werden sie euch genügend Nahrung bieten. Wenn ihr nicht einige von ihnen zum Essen verwendet, werden sie eine Krankheit bekommen und aussterben oder verhungern. Aber nehmt nur so viele wie das Gesetz zuläßt, denn sie wissen wie man damit umgeht. Laßt es in ihren Händen.
Aber Bert tötete sie nur um gemein zu sein, nur um zu sehen wie es mir leid um sie tut. Er sagte dann: „Billy, du bist ein guter Prediger, oder vielmehr ein guter Jäger, aber das Problem ist, dass du zu sehr ein Prediger bist. Du bist einfach zu weich im Herzen.”
Ich antwortete: „Bert, du bist einfach zu grausam, das ist alles.” Und wir gingen weiter.
E-51 Eines Tages ging ich hinauf. Ich hatte lange arbeiten müssen und die Saison war dabei zu Ende zu gehen. Ich weiß nicht ob es hier das weißschwänzige Reh gibt oder nicht. Oh my, ihr redet über Houdini, der ein Entfesselungskünstler war. Sie sind viel besser als er. So war es schon spät in der Saison und es war schon oft auf sie geschossen worden. Wir brachen früh am morgen auf und es lag etwa 15 Zentimeter hoch Schnee. Wir gingen über die vorderen Berge hinauf. Wir hatten wie immer etwas heiße Schokolade und ein Butterbrot dabei. Wenn wir gegen Mittag noch keinen Hirsch erwischt hätten, würden wir uns in den Bergen trennen und nach einer Zeit, gegen neun oder zehn Uhr Abends wieder zurück kehren. Wenn wir einen Hirsch erlegt haben, dann hängen wir ihn auf. Wir wußten wo wir uns befanden und dann würden wir zurück kehren und ihn abholen.
An jenem Morgen gingen wir hinauf und bevor wir gingen sagte er: „He, Billy, ich habe dieses Jahr etwas für dich.”
Ich fragte: „Was ist es?”
Er griff in seine Tasche und zog eine kleine Pfeife heraus, etwa in dieser Größe. Er blies darauf und es klang wie ein kleines Rehkitz, welches nach seiner Mutter ruft, wißt ihr, wie ein kleines Baby, dass nach seiner Mama ruft.
Ich sagte: „Bert, du würdest doch nicht so gemein sein, oder?”
Er antwortete: „Oh, ihr weichherzigen Prediger, ihr seid alle gleich.”
E-52 So gingen wir den Hügel hinauf und um etwa elf Uhr... Da gab es eine Lichtung, die etwa so groß war wie dieser Raum, vielleicht ein bißchen größer. Wir hatten nicht eine einzige Spur gefunden. Wir hatten das Licht vom Mond und sie ästen bei Nacht. Es ist schwer sie zu entdecken. Sie bleiben einfach verborgen, legen sich hin und sind so sehr unter dem Buschwerk und in dem tiefen Wald verborgen. Sie scharren im Boden und fressen Moos und man entdeckt sie nicht.
E-53 Ich kam auf diese kleine Lichtung dort und er setzte sich. Dort gab es eine Schneewehe. Ich dachte, er würde in seine Tasche greifen und diese kleine Thermosflasche heraus nehmen und einen Schluck von seiner Schokolade trinken und wir würden unser Essen einnehmen und uns dann trennen, und wir würden dann wieder zurück über die Höhen gehen. Er würde den einen Weg nehmen und ich den anderen.
Aber als er das tat, fing ich an mein Butterbrot heraus zu holen, denn ich war ein wenig hungrig. Ich lehnte mein Gewehr an den Baum und griff in meinen Sack und ich schaute ihn an. Er schaute mich an. Er hatte Augen wie eine Eidechse, wißt ihr, so wie die Frauen heutzutage ihre Augen anmalen. Wißt ihr, dieser komisch aussehende, hundeähnliche Blick an ihnen und dann überall auf diese Art angemalt. Nun, das ist die Weise, wie seine Augen aussahen, wie die einer Eidechse, schief aussehend.
Er schaute zu mir hoch. Ich dachte: „Was hat er in seinen Gedanken?” Er griff hinunter und brachte seine kleine Pfeife heraus. Ich dachte... Ich sagte: „Bert, schämst du dich nicht über dich selbst?”
E-54 Er blies darauf und als er das tat, nur ungefähr 30 Meter weg, oder weniger, stand eine große Hirschkuh auf.
Nun, die Hirschkuh ist der Mamahirsch. Das war ihr Baby welches rief. Er blies auf der Pfeife. Sie sprang hoch. Nun, sie hätte das normalerweise unter keinen Umständen gemacht. Sie wußte, dass wir dort waren. Aber ihr Baby befand sich in Schwierigkeiten. Er schaute mich an, wieder diese Eidechsenaugen. Ich sah, wie er die Sicherung am Gewehr löste, von diesem 36er Gewehr. Er war ein todsicherer Schütze. Oh, er war ein sehr guter Schütze. Und er blies noch einmal auf seiner Pfeife. Dieser alte Mutterhirsch ging direkt offen auf die Lichtung hinaus.
Nun, Bruder, das ist ungewöhnlich. Sie würden das nie machen. Als allererstes wäre sie gar nicht erst aufgestanden. Wenn sie das tut, dann wäre sie in die andere Richtung gegangen. Und hier stand sie und ging direkt auf die Lichtung hinaus und sie wußte, dass wir dort waren. So bald die Sicherung von dem Gewehr klickte, drehte sie sich um und schaute direkt zu dem Jäger. Anstatt weg zu rennen, stand sie einfach dort. Ihre großen Ohren und ihre Augen weit geöffnet. Ihre Ohren waren erhoben und sie schaute sich um.
E-55 Was war das? Sie war eine Mutter und das war ihr Baby. Ihr Baby befand sich in Schwierigkeiten. Das kleine Lamm... der kleine Bursche weinte wie ein kleines Rehkitz. Sie war keine Heuchlerin. Sie machte keine Schau daraus. Sie war echt. Sie war als Mutter geboren worden. Das ist es, was sie war, eine Mutter. Er zielte mit dem Gewehr. Ich dachte: „Wie kannst du das nur tun, Bert? Wie kannst du das tun?”
E-56 Ich konnte das nicht mit anschauen. Ich wendete dem meinen Rücken zu. Ich dachte: „HERR, GOTT, wie kann dieser Mann so hartherzig sein, das treue Herz von dieser Mutter die nach ihrem Baby Ausschau hält, heraus zu schießen?” Er hat sie dort heraus gelockt, sie verführt und sie dort heraus gebracht. Ich wußte, dass er so ein todsicherer Schütze ist; er würde dieses geheiligte Herz von ihr direkt zur anderen Seite herausschießen. Sie war eine Mutter, die tatsächlich herauskam, weil es um ihr Baby ging.
Wenn man über ein Zeichen spricht, das war eines davon, von Treue, denn da war etwas an ihrer Innenseite. Sie war eine Mutter. Ich wendete dem meinen Rücken zu. Ich sagte: „HERR, GOTT, wie kann ein menschliches Wesen so gemein sein und so eine Sache tun?” Ich wartete und wartete und das Gewehr ging nicht los. Ich dachte, dass ich jeden Augenblick das Gewehr krachen höre. Eine Kugel von 12 Gramm Gewicht, flachgedrückt und sie würde ihr Herz direkt hinaus blasen.
Ich dachte: „Warum ging es nicht los?” Ich stand etwa so dort, mit meinen Augen geschlossen und betete. Als ich meinen Kopf umdrehte um nach zu schauen, ging der Gewehrlauf auf diese Weise. Ich schaute ein paar Minuten darauf wie er mit dem Gewehrlauf wackelte. Er drehte sich um und schaute und diese Eidechsenaugen hatten einen anderen Blick bekommen. Die Tränen rollten seine Wangen herab.
Er warf das Gewehr auf die Erde. Er sagte: „Billy, ich hab genug davon. Führe mich zu diesem JESUS, von dem du sprichst.”
Was war es? Gerade dort auf dieser Schneeverwehung, führte ich diesen hartherzigen Mann... Er ist jetzt ein Diakon in einer Gemeinde. Was war es? Er sah etwas echtes, wahres, etwas, das nicht die Theologie von jemand war oder etwas Geschichtliches. Er sah GOTT in Realität. Das ist es, was ihn dazu gebracht hat. Oh, wie viele hier drinnen, würden gerne so sehr diese Art von Christ sein, so wie diese Hirschkuh eine Mutter war? Sicher, mit einem echten Erlebnis in dem Angesicht des Todes. Das ist es was ich meine. [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Laßt uns unsere Häupter beugen.
E-57 Himmlischer Vater, die Stunde ist nahe. Die Menschen sind aufmerksam. Sie sind nett und sie hören zu. HERR, diese kleine Geschichte, ich kann mich an diesen kalten Tag im November erinnern, wie ich dort oben stand und der Wind über die Berge hinweg blies. Ich kann diese glitzernden Tränen sehen, wie sie diese bärtigen Wangen herab liefen, als er mich an dem Bein festhielt. Er weinte und sagte: „Billy, du hast mit mir über jemanden gesprochen, der Liebe ist und ich habe hier die Realität davon gesehen.” Da war etwas in dieser Hirschkuh, was sie dort heraus trieb, HERR und es war echte Mutterliebe in ihr. Es war ein echtes Zeichen, dass es dort echte Liebe und Mutterliebe gab.
E-58 O GOTT, laß Dein Wort heute abend sprechen, echter, wahrer Heiliger Geist. Nicht etwas, das gefühlsmäßig ist und begeisternd was es auch tatsächlich ist, sondern etwas, das wahr ist, durch das Wort sichtbar gemacht. Das Wort ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert und unterscheidet die Gedanken, die in dem Herzen sind, wodurch DU auch alle Deine Propheten bestätigt hast.
Als DU auf der Erde warst, hast DU sie Götter genannt. Du sagtest: „Ihr nennt diejenigen, zu denen das Wort GOTTES gekommen ist 'Götter', wie könnt ihr MICH dann verurteilen, wenn ICH sage, dass ICH der Sohn GOTTES bin?”
O HERR, die Welt kennt die seinen. Sie sind schon die ganzen Jahre über blind gewesen. Ich bete heute abend darum Vater, dass DU die Augen der Menschen öffnen wirst, und laß uns heute abend echte Christen und echte Gläubige werden, denn ein Größerer als Salomo ist hier. Ein Größerer als all die Propheten ist hier. Der Sohn GOTTES selbst ist hier in der Form des Heiligen Geistes. Verheißend: „Eine kleine Weile und die Welt wird MICH nicht mehr sehen. Das Wort 'Kosmos', die Weltordnung, wird MICH nicht mehr sehen, aber ihr werdet MICH sehen, denn ICH werde in euch sein, bis an das Ende der Welt.” Vater, DU hast gesagt, dass DU derselbe bist gestern, heute und in Ewigkeit. Wir wissen, dass dieses die Wahrheit ist. Oh, ich bete darum GOTT, dass DU heute abend Gnade haben wirst.
E-59 Während wir unsere Häupter gebeugt haben, frage ich mich heute abend, ob irgend jemand... Seid jetzt ehrlich mit GOTT in Seiner Gegenwart. Bevor ihr irgend etwas gesehen habt, wißt ihr dennoch in euren Herzen, dass ihr noch nicht so sehr ein echter Christ seid, wie diese Hirschkuh eine Mutter war. Der Grund warum sie eine Mutter war ist, dass sie als eine Mutter geboren wurde. Sie konnte nicht anders handeln. Sie wurde als Mutter geboren.
Und wenn ihr nicht geboren seid, wenn ihr nicht dieselbe Liebe für CHRISTUS habt, egal was irgend jemand sagt, ihr glaubt IHM. ER ist derselbe gestern, heute und für immer. Ihr möchtet gerne diese Art von christlicher Liebe in euch haben, wie diese Mutterliebe sie hervorgebracht hat. Möchtet ihr jetzt, jedermann mit euren Häuptern gebeugt und euren Augen geschlossen, eure Hand erheben? Sprecht: „Bete für mich, Bruder Branham.” Ich werde es gewiß tun. GOTT segne dich, Bruder. GOTT segne dich. Oh, my, schaut über den Flur und oben in den Galerien, überall.
E-60 Schämt euch nicht. Wenn ihr euch hier wegen IHM schämt, dann sagte ER: „Dann werde ICH MICH euer schämen vor dem Vater und den heiligen Engeln.” Ihr seid jetzt in Seiner Gegenwart. ER ist hier.
ER ist ganz sicher hier, der große Heilige Geist. Diese Feuersäule, die bei Moses war, ist gerade hier. Denkt daran, als ER hier auf der Erde war, sagte ER: „ICH komme von GOTT und ICH gehe zu GOTT.” Und sie sagten folgendes: „Moses verzichtete auf die Reichtümer Ägyptens und betrachtete die ganze Schmach für CHRISTUS für größeren Reichtum als alle Schätze Ägyptens.”
Er ging mit CHRISTUS in die Wüste. Jeder Bibelleser weiß, dass die Feuersäule der Engel des Bundes war, der Logos, welcher aus GOTT hervor kam, welches JESUS war. Als ER starb, stieg ER in den Himmel hinauf.
Als ER Saulus auf der Straße nach Damaskus begegnete, hatte ER sich wieder in die Feuersäule zurück verwandelt und ER hat sogar die Augen von Paulus durch die Helligkeit geblendet.
ER ist jetzt heute abend hier. Derselbe gestern, heute und für immer. Möchtet ihr euch selbst vor IHM ausweisen und sagen: „HERR, GOTT, ich habe nicht diese Art von Erlebnis gemacht. Ich möchte es haben.” Ich bitte euch nicht darum, hier hoch zu kommen. Ich bitte euch nur eure Hand zu IHM zu erheben, wenn ihr euch danach fühlt. Gab es da einige, die ihre Hand nicht erhoben haben? Erhebt jetzt eure Hände. GOTT segne euch.
E-61 Unser Himmlischer Vater, sie gehören DIR. Die Wissenschaft sagt gemäß ihrem Wissen, dass wir unsere Hände nicht erheben können. Die Schwerkraft hält sie unten, aber da gibt es einen Geist in Männern und in Frauen und sie... Ein anderer Geist kam zu ihnen, welches der Heilige Geist war und sprach: „Erhebe deine Hand.” Sie widerstanden dem Gesetz der Schwerkraft und erhoben ihre Hände zu GOTT, der sie geschaffen hat und sagten: „Ich möchte ein echter Christ sein.” Himmlischer Vater, ich bete darum, dass DU jeden von ihnen zu echten Christen machst, durch den Namen von JESUS CHRISTUS. Sie gehören DIR, HERR.
Wie wenig wußte ich davon, dass an jenem Tag, als diese kleine Hirschkuh dort draußen auf das Feld hinaus ging, dass es die Ursache sein würde von... Aber es war ein Zeichen. DU weißt alle Dinge und deshalb bete ich darum Vater, dass DU sie jetzt annehmen wirst. Sie sind Trophäen des Evangeliums. Sie gehören DIR. DU sagtest: „Kein Mensch kann sie aus Meinem Herzen und aus Meiner Hand reißen.” Und DU hast gesagt: „Alles was Mein ist, gehört dem Vater. Kein Mensch kann sie aus Seiner Hand reißen.”
JESUS sagte im Evangelium des Johannes, Kapitel 5 Vers 24: „Wer Mein Wort hört und an den glaubt, der MICH gesandt hat, der hat ewiges Leben und wird nicht in das Gericht kommen, sondern ist vom Tode zum Leben hindurch gedrungen.” HERR, das ist Dein Wort. Nun, nicht diejenigen, welche scheingläubig sind, sondern diejenigen, welche wirklich glauben, die haben ewiges Leben. Sie gehören DIR, Vater. Ich gebe sie jetzt DIR, in dem Namen von JESUS CHRISTUS. Amen.
E-62 Jetzt seid für einen Augenblick richtig ehrfürchtig. Jetzt ist genau die Zeit um zu schließen, aber wartet einfach einen Augenblick. Bevor wir das tun frage ich: „Wie viele glauben, dass JESUS CHRISTUS verheißen hat mit uns zu sein, wo immer zwei oder drei in Seinem Namen versammelt sind? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Wie viele glauben, dass ER derselbe ist gestern, heute und für immer?“ [”Amen.“] Wenn ER heute abend hier ist, dann wird ER genauso sein wie ER damals war. ER würde dasselbe tun. Die Bibel sagt folgendes: „ER ist der Hohepriester, der mit unseren Schwachheiten mitfühlt.” Stimmt das? [“Amen.”] Im Neuen Testament, Hebräer, Kapitel 3: „Ein Hohepriester, der mit unseren Schwachheiten mitfühlen kann.” Habt jetzt Glauben in GOTT. Glaubt einfach, wahrhaftig von ganzem Herzen.
E-63 Und jetzt ihr dort draußen, die sich in dieser Versammlung draußen befinden, die krank sind. Wie viele von euch sind krank? Erhebt eure Hände und sagt einfach: „Ich bin krank.” Jetzt ganz still, richtig still jetzt, jedermann. Jetzt betet und sprecht: „HERR JESUS, Bruder Branham kennt mich nicht, aber was er heute abend gesagt hat: 'Ein Größerer als Salomo ist hier' davon weiß ich, dass es prophezeit wurde, dass es wieder kommt. Es ist seit Hunderten und Hunderten von Jahren und Tausenden von Jahren nicht mehr auf der Welt gewesen, aber DU hast verheißen, dass es in den letzten Tagen wieder kommen würde. Gemäß Maleachi, Kapitel 4 und verheißen in Lukas, Kapitel 17 und alle diese anderen Verheißungen.
DU sagtest, dass es hier sein würde, wenn der Sohn des Menschen sich selbst offenbart, denn es muss das Wort sein.
E-64 Im Anfang war das Wort und das Wort war bei GOTT und das Wort war GOTT. Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns. Das Wort unterscheidet die Gedanken.
Es war das Wort in den Propheten. Es war das Wort in dem Sohn. Es ist heutzutage das Wort in euch. Versteht ihr? Das Wort! Es ist verheißen, verheißen. Obwohl ihr viele Nachahmungen seht, viel fleischliche Konkurrenz, das macht bei dem Echten keine Abstriche. Da gibt es einen echten Heiligen Geist, einen echten GOTT.
Jetzt glaubt von ganzem Herzen und schaut hier her zu mir. Glaubt von ganzem Herzen und sagt: „HERR, GOTT, ich werde beten und ich bete darum, dass DU es Bruder Branham offenbaren wirst. Und laß mich dein Gewand berühren. Und wende DU DICH dann durch ihn zu mir, denn er kennt mich nicht und sage mir, was meine Schwierigkeit ist. Dann werde ich wissen, dass Deine Gegenwart hier ist.”
E-65 Freunde, wißt ihr was mit den pfingstlichen Leuten los ist? Sie haben zu viel gesehen. Ein alter Seebär kam eines Tages vom Meer und er sah einen Schriftsteller der an das Meer ging. Der alte Seebär fragte den Schriftsteller: „Wo gehen sie hin, guter Mann?”
Dieser antwortete: „Hinunter an das Meer. Oh, ich möchte sein salziges Wasser riechen. Ich möchte seinen blauen Himmel sehen, die weißen Wolken und die Seemöwen.”
Er erwiderte: „Ich wurde vor fünfzig Jahren darauf geboren. Ich sehe nichts was so reizvoll daran ist.” Das war es. Er hatte so viel davon gesehen, bis dass es normal für ihn wurde.
Das ist es, was mit uns Menschen los ist. Wir haben so viel von GOTT gesehen! Diese Gemeinde, die in den letzten Tagen aus den denominationellen Gruppen heraus gerufen wurde, hat so viel davon gesehen, bis dass es für sie normal geworden ist. Ihr überseht es einfach. Laßt CHRISTUS niemals gewöhnlich für euch werden, Freunde. Laßt das niemals zu. Glaubt von ganzem Herzen und mit allem was in euch ist. Jetzt habt Glauben in GOTT.
E-66 Bete jetzt einfach und lass den Herrn Jesus es gewähren.
Jetzt berührst du einfach sein Kleidungsstück. Ich weiß es nicht .... Du berührst ihn. Er kann berührt werden. [lange Pause - Verf.] Bete jetzt einfach. Ich sage nicht, dass Er es tun wird. Nur ein Moment würde alles regeln. Du bist nur irgendwie ... Jetzt ist es ein Licht. Nimm niemanden ein Bild, ein Blitzbild. Sei nur ehrfürchtig.
Nun, hier ist es. Es hängt über einer Frau die hier sitzt und mich anschaut. Gerade hier am Ende, gerade dort. Glaubst du mir Sein Diener zu sein, Dame? Ich bin ein Fremder für dich. Du kennst mich nicht. Ich kenne dich nicht. Aber wenn GOTT es mir beschreiben wird, so wie ER es für die Frau tat und ihr von ihrem Blutfluß gesagt hat, oder die Frau, die fünf Ehemänner gehabt hat; wenn der HERR JESUS mir diese Information für dich geben wird, würdest du es dann von ganzem Herzen glauben? Du wirst wissen, ob es die Wahrheit ist oder nicht. In Ordnung. Es ist ein Gallenblasenleiden. Wenn das richtig ist, dann erhebe deine Hand. Oh - ha! Versteht ihr? Nun, das stimmt genau.
Hier, die du neben ihr sitzt. Du warst dabei ihr zu helfen. Du hast sie mit deiner Hand berührt. Nun, du warst liebenswürdig. Glaubst du jetzt, dass GOTT mir sagen kann, was dein Problem ist? Du glaubst, dass ER es tun kann? Hoher Blutdruck. Wenn das stimmt, dann erhebe deine Hand.
E-67 Der Mann, der direkt neben ihr sitzt. Glaubst du, Herr? Glaubst du, dass GOTT mir sagen kann, was dein Problem ist? Du wirst wissen, ob es die Wahrheit ist oder nicht. Krampfadern. Glaubst du? Die kleine Dame, die dort sitzt, welche weint. Dein Problem ist Nervosität. Das stimmt ganz genau. Es ist eine Art von Schatten, du wirst tagsüber schwach und denkst, dass du deinen Verstand verlierst. Der Teufel versucht dir das zu sagen. Aber es trifft nicht zu. Von heute abend an ist alles vorbei. Versteht ihr? Du hast den Sieg bekommen. Es hat dich verlassen. Der schwarze Schatten, der über dir hing, hat dich verlassen.
Die Dame dort, welche direkt neben ihr sitzt, du hast geweint. Es hat dich so erfreut. Glaubst du mir jetzt Sein Prophet zu sein, oder Sein Diener? Das bereitet manchen Menschen Schwierigkeiten. Versteht ihr? Ich kenne dich nicht. Wir sind einander fremd. Glaubst du, dass GOTT mir sagen kann, was dein Problem ist? In Ordnung. Du hast Herzprobleme, Nierenleiden und du leidest an Blutarmut. Wenn das stimmt, dann erhebe deine Hand.
E-68 Diese Dame, die hier sitzt, etwas korpulent, mit einem rot und schwarz gestreiften Kleid an. Sie betet. Sie möchte in diese Gebetslinie gerufen werden. Wenn das stimmt Dame, dann erhebe deine Hand. Glaubst du, dass GOTT mir sagen kann, was dein Problem ist? Dein Freund wird gesund sein. Das geistliche Problem wird erledigt sein. Dein Frauenleiden wird dich verlassen, wenn du GOTT von ganzem Herzen glaubst. Nun, wenn dass stimmt, dann erhebe deine Hand. Wenn es das ist, worum du gebeten hast, dann erhebe deine Hand, damit die Menschen sehen können was du tust. Seht ihr? In Ordnung. Habt einfach nur Glauben in GOTT.
Jemand dort hinten... Ihr braucht nicht hier vorne zu sitzen. Weit hinten, glaubt von ganzem Herzen. Dort ganz weit hinten ist eine Frau. Sie hat ein Gewächs an ihrer Seite. Sie betet. Sie wird es verpassen. HERR, GOTT, hilf mir. Ich bitte darum. Frau Goodman, glaubst du von ganzem Herzen, dass GOTT dieses Gewächs von deiner Seite weg nimmt? In Ordnung. Stehe auf und erhebe deine Hand weit hoch, so dass die Menschen dich sehen können. Ich bin dir vollkommen fremd. Ich habe sie noch nie gesehen. Da ist sie. Stimmen diese Dinge? Erhebe deine Hand. In Ordnung.
E-69 Eine Dame sitzt dort drüben, zum Ende hin dort und sie leidet an der Gallenblase. Sie hat auch noch Zuckerkrankheit und Herzbeschwerden. Frau Holderfield, glaube von ganzem Herzen Dame und du kannst jetzt dort geheilt sein.
Bitte geht nicht umher, Leute. Ich bitte euch, in dem Namen von CHRISTUS, tut das nicht. Denkt daran, die Krankheiten gehen von einem auf den anderen über. Versteht ihr? Unglauben ist die schrecklichste Sache, die es auf der Welt gibt. Habt nur Glauben.
Hier ist eine kleine Dame, die hier sitzt und für ihren Ehemann betet. Er ist ein Trinker. Das stimmt. Du betest darum, dass er aufhört zu trinken. Stimmt das? In Ordnung. Ich kenne dich nicht. Hast du eine Gebetskarte? Du hast keine. Du brauchst auch keine, nur den Glauben, den du bekommen hast. Du hast etwas berührt. Du bist sechs oder zehn Meter von mir entfernt. Du hast den Hohen Priester berührt.
E-70 Die kleine Dame dort hinter dir betet auch für ihren Ehemann und sitzt hinter ihm. Das ist wahr. Dein Ehemann ist ein nervöser Mann, eine Art von geistiger Nervosität. Er ist jetzt gerade weg. Wenn das stimmt, dann erhebe deine Hand. Du hast ein Problem mit deiner Hand. Du hast eine Allergie oder so etwas. Wenn du Stoff berührst, dann wird deine Hand krank. Stimmt das? Frau Patty ist dein Name. Glaubst du jetzt von ganzem Herzen? Wenn das stimmt, dann erhebe deine Hand. Amen. Seht ihr? Ich habe euch gebeten mir zu glauben.
Was ist mit dieser Dame, die hier sitzt? Du hast ein Mal in deinem Gesicht, so wie ein kleiner Hautkrebs. Glaubst du mir GOTTES Diener zu sein? Du tust es? Ich kenne dich nicht. Du bist eine Fremde für mich. Das ist nicht genau die Sache für welche du betest. Du betest wegen einem Herzleiden, welches du hast. Das stimmt. Ist das richtig? Diese Dame, die hier sitzt. Wenn du von ganzem Herzen glaubst, dann kannst du deine Heilung haben. Dein Ehemann hat seine Heilung gestern abend bekommen. Warum nicht auch du? Du bist eine ehemalige Frauenpredigerin. Jetzt glaube von ganzem Herzen und du... Nun, siehst du, nur damit du es erkennen kannst. Du hast es in deinen Gedanken in Frage gestellt. Jetzt bist du zufrieden, dass es so ist. Nicht wahr? In Ordnung. Erhebe deine Hand, wenn das stimmt. Habt Glauben an GOTT.
E-71 Was denkst du über diese Zuckerkrankheit mein Herr, der du hier sitzt mit deiner Hand erhoben? Glaubst du, dass GOTT Zuckerkrankheit heilen und dich gesund machen kann? Du glaubst es? In Ordnung, Herr. GOTT kann dich heilen. Du bist auch ein Fremder für mich. Wenn du von ganzem Herzen glaubst!
Dort sitzt ein Mann, der Herzleiden hat und etwas Verkehrtes mit seinem Rücken. Herr Easter. Er wurde bei einem Zugunglück verletzt, welches dieses verursacht hat. Wenn das stimmt, dann stehe auf. JESUS CHRISTUS wird dich heilen und gesund machen. Wie viele von euch glauben? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
Ein Größerer als Salomo ist hier. Glaubt ihr das? [“Amen.”] JESUS CHRISTUS derselbe gestern, heute und für immer, ist durch das ganze Gebäude gegangen. Glaubt ihr jetzt, dass ER hier ist? [“Amen.”] ER ist gerade jetzt hier. Das ist eine Realität. Das ist genau das, wovon ER sagte, dass es stattfinden würde. „Diese Dinge, die ICH tue, werdet auch ihr tun, sogar mehr als diese werdet ihr tun, denn ICH gehe zu Meinem Vater.”
Einmal berührte IHN eine Frau und ER wurde so schwach, dass ER sagte: „Kraft ist von MIR ausgegangen.” Und ER war der Sohn GOTTES. Ich bin ein Sünder, durch Seine Gnade gerettet. Mehr wie diese werdet ihr tun. Ich weiß, dass die King James Bibel sagt: „Größere.” Aber im Original heißt es: „Mehr wie diese werdet ihr tun, denn ICH gehe zu Meinem Vater.”
E-72 Nun, glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
Glaubt ihr, dass Seine Gegenwart hier ist? [“Amen.”] Warum legt ihr dann nicht einander die Hände auf, ihr Gläubigen und betet für euren Nächsten, der neben euch sitzt. Jeder von euch, legt eure Hände einander auf und glaubt jetzt von ganzem Herzen, während ihr betet. Betet in der Weise, wie ihr es in der Gemeinde tut. Glaubt in der Weise, wie ihr es immer getan habt. Jetzt laßt den Geist GOTTES, der euch zu einem Christen gemacht hat, genauso groß und treu für euch sein, während ihr für die Person betet, wie diese Mutterhirschkuh es in sich hatte eine Mutter zu sein. Dieser treue Geist von CHRISTUS, der jetzt hier ist. Die Welt glaubt nicht. Die Welt haßt es. Die Welt versteht es nicht. Die Bibel sagt, dass sie es nicht tun würden.
Die Welt kennt die Ihren. Und GOTT kennt die Seinen. GOTT hat es versprochen. Es ist die Wahrheit. So helft mir, es ist die Wahrheit! JESUS CHRISTUS derselbe gestern, heute und für immer. Betet jetzt.
E-73 HERR JESUS, hier liegen einige Taschentücher, welche für die Kranken und die Leidenden sind und ich lege meine Hände darauf. Wir werden in der Bibel gelehrt, dass sie von dem Leib von Paulus Taschentücher und Schürzen nahmen und die unreinen Geister aus den Menschen ausführen und sie von Krankheiten geheilt wurden. Nun, wir sind nicht Paulus, aber DU bist immer noch JESUS. Ich bete darum, dass DU diese ehren wirst, diese Menschen, die nicht in die Versammlung kommen konnten. Wenn sie auf die Menschen gelegt werden, möge es dann so geschehen.
Wie einer von den Schreibern sagte… als das Rote Meer den Kindern Israels im Wege war: „GOTT schaute mit zornigen Augen durch die Feuersäule herab und das Meer wurde ängstlich, weil es den Gläubigen auf dem Pfade der Pflicht im Wege stand und das Meer bewegte sich zurück und die Gläubigen gingen hinüber in das verheißene Land.” HERR, GOTT, schau heute abend durch das Blut Deines Sohnes JESUS CHRISTUS auf diese Taschentücher herab und auf diese Versammlung hier, die einander die Hände aufgelegt haben und für einander beten. DU sagtest: „Bekennt eure Fehler einer dem anderen und betet für einander, damit ihr geheilt werdet. Denn das ernste, inbrünstige Gebet eines Gerechten vermag viel.”
E-74 Ich bete darum GOTT, dass während die bekennenden Christen heute abend für die Person beten, denen sie die Hände aufgelegt haben, dass die Kraft des Heiligen Geistes auf die jeweilige Person kommen möge. Möge der Geist ihnen die Realität lebendig machen HERR. Mögen sie es nicht verpassen HERR. Laß sie nicht wie jemanden sein, der es verpassen wird, Vater. Möge Birmingham jetzt ihre Vision von der Gegenwart des auferstandenen JESUS CHRISTUS erfassen. Ein Größerer als wie alle Propheten. Ein Größerer als wie alle Prediger, größer wie alle Päpste oder die Herrscher, oder was immer es sein mag. Es ist JESUS CHRISTUS derselbe gestern, heute und für immer, der sich selbst in den letzten Tagen durch Sein verheißenes Wort bestätigt. Gewähre es HERR. Ich bete dieses Gebet des Glaubens für sie, während sie für einander beten. In dem Namen von JESUS CHRISTUS übergeben wir es DIR.
E-75 Jetzt jeder einzelne von euch, während ihr jemandem die Hände aufgelegt habt, jetzt schließt einfach eure Augen und denkt daran: der CHRISTUS, der dieses verheißen hat, ist hier her gekommen und hat sich selbst bestätigt. Ja, ich habe gerade dort einen Mann, der Tuberkulose hatte, geheilt gesehen, der gerade hier vorne vor mir sitzt. Nun, wenn ihr nur... Es bewegt sich einfach überall, überall in dem Gebäude.
Gewiß, wenn GOTT... Ein Mensch kann mir alles Mögliche erzählen, das macht es noch nicht zur Wirklichkeit. Aber wenn GOTT herab kommt und es sagt und es bestätigt und beweist, dass es die Wahrheit ist; es dann nicht zu glauben, das ist eine unverzeihliche Sünde. JESUS sagte: „Es würde niemals vergeben werden, weder in dieser Welt noch in der Zukünftigen.” Die Schrift verspricht dieses und hier haben wir es direkt vor euch bestätigt. Leute, in dem Namen von JESUS CHRISTUS, nehmt IHN an, während ER heute abend in unserer Gegenwart ist, während wir mit IHM zusammen sind. Wollt ihr es glauben?
Alle, die dieses wirklich glauben und IHN als ihren persönlichen Erretter annehmen, oder als ihren Heiler, möchtet ihr aufstehen um dieses Zeugnis zu geben: „Ich werde als ein Zeuge da stehen. Ich werde wirklich glauben und ich nehme jetzt meine Heilung an und meine Errettung. Für alle meine Nöte, in der Gegenwart von CHRISTUS, nehme ich es jetzt an.” My, schaut über das Gebäude, fast die ganze Versammlung steht. Wunderbar! Das ist wunderschön. Jetzt ist es überall, wenn ihr es nur glaubt. Wenn du glauben kannst!
E-76 Jetzt laßt uns unsere Augen schließen und unsere Hände erheben und singen: „Ich liebe IHN, ich liebe IHN, denn ER hat mich zuerst geliebt.” Laßt uns IHN preisen, während wir jetzt singen, für IHN diesen Lobpreis singen.
Ich lieb IHN, ich lieb IHN,
denn ER liebte mich zuerst
und brachte mir Erlösung
auf Golgatha.
Laßt uns unsere Hände erheben und sagen: „Preis dem HERRN!” [Die Versammlung sagt: „Preis dem HERRN!” - Verf.] Preis dem HERRN! [“Preis dem HERRN!”] Preis dem HERRN! [“Preis dem HERRN!”]
Ich lieb IHN, (jedermann) ich lieb IHN,
denn ER liebte mich zuerst
und brachte mir Erlösung
auf Golgatha.
Jetzt beugt für einen Augenblick eure Häupter. Das Klavier; der Orgelspieler und der Klavierspieler können einfach weiter spielen.
E-77 Ich frage mich heute abend, ob eure Überzeugung immer noch der Glaube ist.
Ich frage mich, ob ihr glaubt, dass der GOTT, welcher mir das Geheimnis in dem Herzen sagen kann, um das zu beweisen... ER braucht das jetzt nicht zu tun, aber ER hat gesagt, dass ER es tun würde. Als JESUS das erste Mal kam, da brauchte ER nicht zu heilen, aber ER sagte, dass ER es tun würde. Und ER tat es, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesprochen wurde. ER tut es heute abend, weil die Propheten gesagt haben, dass ER es tun würde und JESUS sagte auch, dass ER es tun würde.
Nun, ich frage mich, wer diese Liebe GOTTES in seinem Herzen haben möchte, so wie die Hirschkuh sie für ihr Baby hatte. Ihr möchtet diese Liebe in eurem Herzen für CHRISTUS und ihr glaubt, dass ER unser Gebet hören wird. Möchtet ihr dann kommen und für einen Augenblick hier stehen, während wir für euch beten? Während wir dieses noch einmal singen, kommt einfach gerade hier herauf. Ihr gebt dann ein öffentliches Zeugnis ab. Geht einfach da heraus und stellt euch hier dazu. Wenn ihr es glaubt, dass mein Gebet euch helfen wird, dann kommt einfach hoch, während wir dieses noch einmal singen.
(Jetzt beweise, dass du Ihn liebst
indem du kommst) liebe ihn,
Ich liebe Ihn (Gott segne dich)
Weil Er mich zuerst geliebt hat
Und...
Kommt aus der Galerie herunter und wir werden auf euch warten. Das ist richtig. Wenn ihr wirklich aufrichtig seid, dann kommt jetzt.
... auf Golgatha.
Die Menschen verlassen die Galerie und kommen herab. Singt jetzt alle. Geht geradewegs in die Flure, wo auch immer, kommt einfach weiter.
Denn ER liebte mich zuerst...
Denkt daran, dieser GOTT der euch beim Gericht begegnen wird, ist euch heute abend hier in der Gemeinde begegnet.
... Erlösung
auf Golgatha.
E-78 Ich frage mich, ob all die Prediger hier, welche an verlorenen Seelen interessiert sind, die immer noch eine Vision für Menschen in der Not haben, herauf kommen wollen unter die Menschen. Alle ihr Prediger hier, jeder Prediger, der glaubt, dass GOTT immer noch einen Sünder errettet. Ihr könnt gerade jetzt eines der größten Dinge geschehen sehen, die ihr jemals gesehen habt. Dieses ist es, was der Heilige Geist liebt.
Ich lieb IHN...
Jetzt beweisen Sie es, beweisen Sie, dass Sie interessiert sind. Du liebst ihn, du liebst ihn, du liebst seine Kinder. Weben Sie sich jetzt mitten unter diesen Menschen ein, kommen Sie einfach auf und kommen Sie unter die Menschen, genau so; und webe dich direkt hinein und lege die Hände auf sie. Komm gleich hier hoch. Jetzt werden wir beten. Ich glaube, der Heilige Geist wird heute Abend, hier im der Versammlung, auf die Menschen ausgegossen.
... Golgatha.
Oh, wie liebe ich JESUS,
Verliebt euch in IHN. Ihr könnt Sein Wort lesen.
Wie liebe ich JESUS,
Oh, wie...
Jetzt schließt die Welt von euch aus. Schließt die ganze Welt von euch weg. Versteht ihr?
Denn ER liebte mich zuerst.
Oh, wie... (wunderbar)
oh, wie...
Jetzt, ihr Prediger, nehmt jemand in euer... Halte mich jetzt. Prediger kommt geradewegs herzu, bewegt euch direkt auf die Menschen zu.
Oh, wie liebe ich JESUS,
denn ER liebte mich zuerst...
Jetzt steht ER hier. ER weiß alles, was in deinem Herzen ist. Denkt ihr nicht, dass ER das weiß? Direkt hier gab es kein Geheimnis. ER weiß einfach was du sprichst und wie du es meinst.
E-79 Jetzt laßt uns unsere Häupter beugen, jeder einzelne, überall in der Versammlung, ihr, die ihr nicht einmal hier her kommen konntet. Jetzt laßt uns beten. Jeder einzelne von euch, bekennt einfach eure Verkehrtheiten, bekennt euren Unglauben.
Sprecht: „HERR JESUS, vielleicht habe ich einstmals zur Gemeinde gehört. Ich ging zur Gemeinde, aber ich war nie zufrieden. Da gab es etwas anderes... Oh, ich mag gejauchzt haben. Ich mag in Zungen gesprochen haben. Ich mag mich der Gemeinde angeschlossen haben.” Alle diese Dinge sind fein. Ich habe nichts gegen sie, aber das ist nicht das, worüber ich spreche.
Ich spreche über die Liebe GOTTES, die wirklich dort unten ist. Das ist der Heilige Geist. Darum geht es. Und ihr möchtet das, was wirklich ausgereift ist, was das Wort GOTTES durch euch leben und handeln läßt, ohne Wurzeln der Bitterkeit in dem Kanal, und dass der Heilige Geist direkt durch euch durch fließt. Das ist es, was ihr möchtet.
Jetzt beugt euer Haupt und betet ehrfürchtig. Und ihr Prediger legt jetzt eure Hände auf sie.
E-80 Unser Himmlischer Vater, wir bringen DIR heute abend diese Versammlung von Menschen, die hier stehen und ein Bekenntnis ablegen, in dem Wissen, dass sie verkehrt gewesen sind. Da hat es wahrscheinlich auch Motive und Beweggründe gegeben, die verkehrt gewesen sind, aber heute abend sind sie gekommen und glauben, dass DU ihnen jede Sünde vergeben wirst. Viele von ihnen sind jahrelang zur Gemeinde gegangen. Viele von ihnen haben große, wohltätige Taten getan. Aber heute abend HERR, wollen sie die Wirklichkeit, sie wollen diese Lieblichkeit, dieses Etwas, welches in ihrem Leben fehlt, diesen Heiligen Geist, der sich hier drinnen in der Form des Wortes bewegt. Deine Diener, die Prediger, Deine Knechte, haben ihnen ihre Hände aufgelegt.
Wir beten dieses Gebet für sie und bitten darum HERR, dass dieses die Zeit sein wird, wo es keinen anderen Weg mehr gibt, sondern es direkt tief unten in ihren Herzen ein für alle mal, für immer, erledigt ist, gerade jetzt in Deiner Gegenwart. HERR, möge der Heilige Geist gerade jetzt in ihr Leben kommen und sie durch den gewaltigen Honig des Himmels lieblich machen. Gib ihnen ein Erlebnis, welches ein ewiges Erlebnis sein wird, so dass die große Gegenwart des lebendigen GOTTES freimütig in ihr Leben kommen möchte und ihnen das geben wird, was sie gerade jetzt benötigen.
Gewähre es, ewiger GOTT. Sie gehören DIR. Ich übergebe sie DIR als Liebesgaben und als die Opfer zu denen sie sich selbst machen. Möge der Heilige Geist es ihnen jetzt lebendig machen. GOTT gewähre es in dem Namen von JESUS. Euer Pastor wird jetzt beten. [Der Bruder betet. - Verf.] Ja, HERR. Ja HERR. Gewähre es.
E-1 And that's just going to be about thirty or thirty-five minutes. Shall we stand, while we turn to Saint Matthew 12. The 12th chapter of Saint Matthew, beginning with the 38th verse, while we reverently bow our hearts.
Then certain of the scribes and of the Pharisees answered, saying, Master, we would see a sign from thee.
But he answered and said unto them, An evil and an adulterous generation seeketh after a sign; and... no sign shall be given to it, but the sign of the prophet Jonas:
For as Jonas was three days and three nights in the whale's belly; so shall the Son of man be three days and three nights in the heart of the earth.
... man of Nineveh shall rise in the judgment with this generation,... shall condemn it: because they repented at the preaching of Jonas; and, behold, a greater than Jonas is here.
The queen of the south shall rise up in the judgment with this generation, and shall condemn it: for she came from the utmost parts of the earth to hear the wisdom of Solomon; and, behold, a greater than Solomon is here.
... behold, a greater than Solomon is here.
Let us pray.

E-2 Lord, behold means "look up to, pay attention." Let us remember now, that, these Words, that, "A greater than all is here," the Lord Jesus Christ, the Son of God. We ask this blessing, that He'll take these Words and anoint Them to the hearts of the people, that they might have faith, then show Himself alive as He promised to be, "Lo, I am with you always, even to the end of the world, or the consummation." We ask it in Jesus' Name. Amen.

E-3 We will speak just for a few moments on: Scriptural Signs Of The Time.

E-4 Now, Jesus here was rebuking that generation because they had not believed His Scriptural sign. Watch these Pharisees. They come to Him and said, "Master, we would seek a sign from Thee." Watch the blindness of them. The sign had already been done and they didn't recognize it.

E-5 Do you know, I believe that one day the Rapture will take place and people will know nothing about it!

E-6 Jesus said, in Saint Matthew the 11th chapter, when John had come to... Or, his disciples had come to see Him, and they returned back. And He said, "What went ye out to see? A reed shaken with the wind, or a man in fine raiment? Or did you go to see a prophet?" He said, "I say a prophet indeed! Now if you can receive it, why, this is he who was spoken of by the--the prophet, saying, 'I send my messenger before My face.'"

E-7 One day, the disciples asked Him, said, when He was talking about He being the Son of man; he said, "Why is it then that the scribes says that Elias must first come?"

E-8 Now look, in Malachi the 3rd chapter, said that, "I'll send My messenger before My face," Jesus referred to that Scripture. Not Malachi 4, now; that's another time. See, Malachi 3 was one time, "I send My messenger before My face."

E-9 Malachi 4, when he comes, then the earth is going to be burnt, and the righteous walk out upon the ashes, in the Millennium, and we never did that after the coming of John. But it will be after the coming of the last-day messenger that will return the hearts of the people back to the original Gospel, the Faith of the early fathers, the kind they had at--in the new Church at Jerusalem. And that will be restored in the last days, to the... It'll be in a minority group, but it will be just the same kind of a character as Elijah and John, both wilderness-lovers, "women-haters," and so, and denominationaE-blasters. And it'll be just the same type of person, but have the Truth, a vindicated, identified Truth. It's promised.

E-10 Now, we know that Jesus turned and said to him, "Elias has already come, and you didn't know it."

E-11 Now wouldn't it be very sad, one of these days, if we find the church over in the tribulation period? Now I'm not here to preach doctrine. I don't do that. I respect my brothers. But if you'll forgive me, let me just inject this just a moment. I, for myself personally, certainly, I believe the church goes through the tribulation period, but not the Bride. Uh-huh. The Bride goes Home. See, God brings a Bride out of a church, like He brought a nation out of a nation, in Egypt. See? The Bride, that's the remnant of the woman's seed, the Elected. That's His business where He puts the pattern, but the remnant is what's cut off from the pattern. The woman's seed was into outer darkness, right, but not--not the elected Church. It, It's already judged and purified, because It's in Christ. It don't have to go through anything else. The others has to go through judgment because they wasn't in.

E-12 Now, one of these days, that little minority, "As it was in the days of Noah, wherein eight souls was saved by water, so shall it be in the coming of the Son of man. In the days of Lot, wherein three souls were saved from fire, so shall it be at the coming of the Son of man."

E-13 They're looking for a great big universal something, when it's not even in the Scripture. See? One of these days, they'll say, "Well, I thought the Bible said that the church will escape all of this?" The Bride escapes this.

E-14 And just think, after Noah... "As it was in the days of Noah." Noah went in the ark and the door was closed. He went in on May the seventeenth, and the door was closed, and never rained for seven days after he was in the ark. "And they didn't know it." God closed the door.

E-15 And one day the door of mercy will be closed. And people will go right on thinking they're getting saved, and preaching, and so forth, and mercy has done been spurned its last time, and know it not until it's missing.

E-16 Remember, there is hundreds of people missing, every day, that we cannot find or give an account for them, world over. "There will be one in the field, I'll take one, one in the... Two in the bed, and I'll take one." Universal, so it won't take very many to make that escape, raptured Bride. Remember the signs.

E-17 Israel was always relied upon their signs instead of intellectual speeches. They were supposed to. God sent them prophets. The prophets give signs.

E-18 And signs, always when there's a sign, a Scriptural sign, there has got to be a Scriptural voice follow that Scriptural sign. And it must all be Scriptural, promised.

E-19 So, see, you get into a trend. Like Luther on justification, that's what he knowed; that's all, they satisfied, and went right down into their doctrine. Here come Wesley with sanctification, went right on a past it; then he organized. Along come Pentecost with the restoration of the gifts; and they organized. And God moves right on, right straight on, all the time, see, for each day, each Church Age.

E-20 You have astounding picture there, tonight, that's going in that book, of three years, how the Lord has let me draw it out on a blackboard, and show just how the Church Ages would fail, and when and how they would go up-and-down. And as soon as that was finished, that great Angel of the Lord, that Light, before practically as many people sitting here, come right on the side of the wall, standing there. And people fainting. And drawed it right out, with Itself, on the wall. Three years later, the moon darkened and went right out, just exactly, in the day... just before the pope, first pope, went to Rome.

E-21 And when the church and ecumenical council is ready... Oh, brother, sister, don't let me get started on that. We are right here at the end, every sign, everything laying just right.

E-22 God gives signs, Scriptural signs, Scripture signs of a voice. Remember when Moses... What's a sign given for? Is to attract attention. A sign is to attract attention. Then if the sign doesn't have any voice, then the sign is not right. And if the sign gives the same old ecclesiastical voice, that sign isn't from God, if that voice hasn't got a change. And that change must be Scriptural sign, must be Scriptural voice.

E-23 Say, for instance, his denominational voice followed a certain sign; God never sent that. We've had denomination all these years. It's got to be something different. It's got to be THUS SAITH THE LORD in the Scripture. God's got to promise it by the Word, and then a sign is to attract the people's attention to it. And then the voice follows the sign, that's the doctrine goes with it.

E-24 Jesus was a welE-thought-of Man. He was a young rabbi, the prophet of Galilee. He, when He was healing the sick, and so forth, He was a great Man. But one day, He sit down, He begin to talk and tell them, "I and the Father are one." That was the voice that followed it. Oh, no, they didn't want that. They was ready for the sign, but the voice they didn't want. "When you see the Son of man ascending up from where He come from," they couldn't see that at all. See? But when the voice begin to follow the sign, they didn't want nothing to do with it. Always a sign and a voice!

E-25 Reason Moses took off his shoes, the sign attracted his attention. He looked over there and he saw that, that tree on fire.

E-26 Now, he was a chemist. He was a great scientist. He was taught in all the wisdom of the Egyptians. And they done things that we can't do today, in science; build a pyramid, sphinxes, have embalming fluid that we don't have, coloring that we don't have. It was greater civilization than, and more educated, than we are today. And Moses was a master over them. And when he saw that tree burning, with not burning down, no doubt but what he said, my, in his heart he might have said, "I'll go over and pick a few of those leaves and take them down to the laboratory, and see what chemical they're sprayed with." If he'd have done that, the voice would have never talked to him.

E-27 You can't figure God out. You've got to sit down by the side of Him and talk it over. Take off your shoes, as it were, lay down your education. Look straight into His Word, and say, "I don't care what anyone else says. You has promised it here for this day, and it's the Truth." Moses took off his shoes.

E-28 Watch the voice that come from it. If it hadn't been a Scriptural voice, Moses wouldn't have believed it. The sign attracted the attention, and the sign was to attract the attention of the prophet.

E-29 A prophet, hisself, is a sign. When God sends a prophet, look out, judgment follows it; it always has, it always will. There is no way around it. And it--it goes right over the top of the people, and they never know it until it's too far. No wonder Jesus said, "You build the tombs of the prophets, and whitened, but, and you're the one that put them in there. And as your fathers did, so will you." And they did it.

E-30 Now we see coming on the scene now, we see Moses rising up here. And he seen that bush, and he drew near it. And a voice come from it, said, "Take off your shoes, for the ground on where you're standing is holy." He took off his shoes and knelt down. And He said, "I'm the God of Abraham, Isaac, and Jacob." There come a Scriptural voice. "And I remember My promise, and I see the afflictions of My people. I remember My promise, and I'm sending you down there to do it. And I'm making you as My voice.

E-31 "And I'll give you two signs. And one of them will be in your hand, and you'll take and turn a serpent into... or a pole into a serpent." And--and the next thing, is put his hand in his bosom, and Divine healing. Said, "If they won't believe the voice of the first sign, then they will believe the voice of the second sign. And if they don't, take water out of the river, pour it upon the ground, and it'll become blood. That's, their blood is already drenched in it then. Egypt is finished."

E-32 We've had the first, and got the second. I wonder if the next isn't a drenching of the blood. Wonder where we're standing, tonight? Voices and signs, God giving them signs. No, just--just think of how that the things that we've seen done, Scriptural Voices, interpretation.

E-33 Now in this great glare that the people is laying under, their eyes glared out, "I belong to this. I belong to that." That has no more to do with God than nothing else, not at all.

E-34 God, in every generation has sent His signs. Jesus said, before His Coming He would show signs, before His Coming. People are always remember to believe Scriptural signs. They must be identified Scripture signs. God always...

E-35 As I said last night, the church gets things mixed up and gone out, then He anoints one person. Every man differents from the other. He anoints one. God is one, and so He anoints a person. He never did use a group. He always uses one; always has. He never changes His course. He uses one. And He sends that forth, preaches a Message. It's rejected, flatly; but all that will come, will come, from that generation. First watch, second, third, fourth, fifth, sixth, then seventh, and then the Bridegroom come. And we're in the seventh.

E-36 And we find these denominational churches running... And I was ashamed of these, you Christian Business Men, the other night, putting in that book, that Business Men's book, "Holy Father So-and-so." Don't you Pentecostal people know that we're "not supposed to call any man, 'Father,' on this earth"? That shows that some kind of a glare has blinded your eyes. Yes. And don't you realize, them people, the Bible said, when the--when this remnant "this sleeping virgin come up to buy Oil," that they didn't get it? They might have danced in the Spirit, spoke in tongues. But I've seen devils do that; that ain't got nothing to do with it. I'm talking about the Holy Ghost, the Bible Holy Ghost.

E-37 I've seen them carry on in the heathen fields. I've been seven times around the world, in alE--in all kinds of heathens, and around hundreds of thousand, as many as a hundred and fifty thousand people and, yeah, or fifty thousand people gather at one time. And find out that how that witch doctors and everything challenge you to it. You better know what you're talking about. You better not just have intellectual talk. You better be able, by God, to support what you're talking about, or don't get on that field there. They'll make you embarrassed.

E-38 But, remember, our God is still the God of Elijah. He is still the God that He ever was. He is still the same God. He moves in the same cycle. He does the same thing. He is the same yesterday, today, and forever. I've seen them stand dumfounded, paralyzed, and taken off the field. God still remains God. Notice, now, Jesus told us these things would take place in the last days, and we find them just exactly the signs of His Coming. Everything!

E-39 We all will agree that we're at the end of the world. But when He begins to come down to the Church, and the things He's going to do for the Church, the Body, the Bride in the last days, then we turn our nose up and walk away. See, it's just it's got to be that way. The world turns up their nose at That. They try to ignore It.

E-40 Look at this here television programs, where too many Pentecostal people stay home on Wednesday night to watch We Love Sucy, some immoral act of some woman married four or five times, or some man, and love that better than you do your Church, your Christ. No wonder we can't have revival, no wonder we've got such a thing, when the love of the world is greater than the love of God that's in your heart.

E-41 Oh, we can walk up and make a decision, put our name on the book, and go out and live with the world. That's what the world is wanting. That's what the church is wanting. It's wanting to maintain its confession, and believe that it is a Christian, and live any way it wants to. Don't worry, you're going to get to do it in the ecumenical council. They'll let you do anything you want to.

E-42 But, remember, the Bride will be a called-out, separated and different, filled, Holy Ghost born, washed in the Blood of the Lamb. She'll abstain from everything that's filthy, around her Husband. She is a chaste virgin, pure, by the Word. The Word and her are the same. As a man and his wife becomes one, in union, so does the real genuine Church of God. When he becomes in Christ, the Bible is punctuated with an "amen," every promise. Don't make any difference what the denomination says. The soul that's in the believer, punctuate it, because it is the Word in him speaking out.

E-43 "The Word is sharper than a two-edged sword, a discerner of the thoughts and intents of the heart." The Bible said so. That's how it's vindicated and known.

E-44 Notice, my brother, notice. It's too bad that we don't see these things. Jesus spoke of them.

E-45 He was their Scriptural sign, and they recognized Him not. He was exactly the Scriptural sign. He told them He was. He said, "Search the Scriptures. In Them you think you have Eternal Life, and They are the one that testify of Me. If I do not the works of My Father, believe it not."

E-46 Everybody has got his own private interpretation. Every denomination has these seminaries, hatch out a bunch of incubator preachers. I always felt sorry for an incubator chicken, it had no mammy; no matter how much it chirped, wasn't mothered. That's the way these machines turn out clergymen, sometimes knows no more about God than a Hottentot does about Egyptian night, or a rabbit know how to put on snowshoes.

E-47 What we need is an experienced preacher that's been on the backside of the desert, till he stayed in that place under God until the Pillar of Fire come down before him like It did Moses, and nobody can take that from him. He was there when it happened. Now that is true. Back to God, and back to His Bible!

E-48 Jesus said, "If you'd have knowed Me, you would have knowed My day."

E-49 Everybody has their own interpretation. The Methodist has theirs. Baptist, Presbyterian, Pentecostals, all the rest of them has their interpretation. But the Bible says, that, "The Word of God is no private interpretation."

E-50 What is the interpretation of It, then? He does His Own interpreting. He said, "Let there be light," and there was light. That don't need no interpretation. He said, "A virgin shall conceive," and she did. That don't need any interpretation.

E-51 He said, "In the last days, He would pour out His Spirit upon all flesh," and He did. That don't need no interpretation. It's already done, right in the face of the critics that said it couldn't be done. God did it, anyhow, because He's interpreting His Word.

E-52 He said it, "As it was in the days of Sodom, so shall it be in the end time, when the Son of man is being revealed." And He did it. There is no need of any interpretation. It interprets Itself, all these promises that He made.

E-53 He said, "He that believeth on Me, the works that I do, the things that I do, shall He also." Don't need any interpretation, He just does it. That's all. If... "I am the Vine, and ye are the branches." The same Life is in the Vine is in the branches, the same branch that come forth on the Day of Pentecost.

E-54 I stood the other day and seen a mysterious sight. A good friend of mine, and a friend of Jack Moore. John Sharrit, the Lord blessed him, the first part of the ministry. He had no children. He worked for twenty-five cents an hour, busting concrete on the street. He come to the meeting, the Lord blessed him; got five children, and now he owns half of Phoenix. He gives about two or three million, each year, to the Lord. I was standing on his farm, not long ago, one of them, where he had fifteen hundred Mexicans working steady. And a whole county of nothing but cotton, potatoes, county after county. He owns them, hisself, and a fifteen years ago was getting a quarter an hour, for breaking concrete. He trusted God.

E-55 I was looking at one of his trees, and it had so many different kind of fruit on it. He has great citrus orchards. And I said, "Brother Sharrit, what about that tree there?"
He said, "Brother Branham, that's got all kind of fruit on it."

E-56 I said, "Well, it's got lemons, it's got... I see tangerines, tangelo. I seen lemons, grapefruit, and oranges." I said, "What kind of a tree is that?"
He said, "An orange tree."
I said, "Orange? With all them on it?"
He said, "Yes, that's grafted. It's pushed in there."
And I said, "Oh, I see. That's what you call grafting?"

E-57 He said, "Yes, Brother Branham." He explained how they done it, certain times of the year, how they grated this limb.

E-58 I said, "Now, next year, there won't be any tangerines, there won't be any tangelos, there won't any fruit at all but nothing but oranges."

E-59 He said, "Oh, no. No, no." Said, "The grapefruit will bring, the vine of the grapefruit will bring forth a grapefruit vine, a grapefruit. The tangerine will bring a tangerine. The lemon will bring a lemon."
"Well," I said, "what kind of a tree is that?"
He said, "A orange tree," he said.

E-60 "But if that orange tree ever puts forth another branch," I said, "what will it bring?"
He said, "An orange."
I said, "I see it." Oh, yes. Why? They're all citrus fruit.

E-61 We all claim to be in Christ. But when we come in There, with a denominational creed, we live by It. That's right. But if that Tree ever brings forth another branch, it'll be another Book of Acts wrote behind it. It'll be like the first branch was, that come forth. It'll be Holy Ghost filled, Holy Ghost inspired, Holy Ghost! They're be no creed to it. It'll be a Word.

E-62 Many of you takes my tapes, got the Message on The Bride Tree. The fruit is right in the top, for the evening Lights to--to ripen. Now, and the evening Lights is ripening the fruit at this time.

E-63 Now, we find they ought to have known Him, but they knew Him not. So is it in our time, they know Him not. Jesus here was referring... Quickly now, so we get to the Message. Jesus was referring back, and He had been doing signs, showing them that He was the Messiah, exactly what Messiah was supposed to do, doing the Messianic sign. Oh, many of them, we took last night, believed it.

E-64 We find out that the--the woman at the well, she wasn't educated. She was ilE-famed. But as soon as she seen that sign, she said, "Sir, I perceive You're a prophet. And I know that when the Messiah cometh, and He'll do this."
He said, "I am He that speaks to you."

E-65 And when she went into the city of Sychar, and told them all the things that He had done, said, "Come, see a Man Who told me what I've done. Isn't this the very Messiah?" And the Bible said... He didn't do it anymore, but they believed He, on Him, because of the testimony of a woman of ill fame. Now talk about rising in the days of Jonas and condemning this generation?

E-66 Notice, we find out, then, Nathanael, Peter, and others, who believed. We see the blind Bartimaeus.

E-67 We see little Zacchaeus in a tree, hid. "Jesus," he said, "He'll never see me up here."

E-68 And Jesus stood right under the tree, and looked up and said, "Zacchaeus, come on down." He was the Word, and the Word discerns the thought that's in the heart.

E-69 And the Pharisees and scholars of that day, condemned It, because It didn't have the polish and shine of ecclesiasm in it. It didn't have the educational standpoint that it should have. It didn't have the tinsel and--and the stuff that the ecclesiastic should have, a great big hood on, a turned-around collar, and something another, with some kind of a--a--a words that could speak, to be over the top of the common people's head.

E-70 And the Bible said, "The common people heard Him gladly." He spoke the common language. He lived a common man's life.

E-71 Then we find out that in doing this, we find what took place. Now they could not believe it, and they said, "This man is Beelzebub. He's a foul spirit." In other words, "He's either got mental telepathy or--or either He's got... He, He's a fortuneteller of some sort." And anybody knows that that's of the devil, and it's impersonation. And so we find out then that they condemned Him.
Then he was standing here, said, "Master, show us a sign."

E-72 What did He turn to them? He said, "A wicked and an adulterous generation seeks after signs." Now watch, "A wicked and an adulterous generation." He was prophesying. He said, "And they will receive it, the wicked and adulterous generation." And if that ain't the generation we're living in, I don't know why. Remember, all prophecy has a compound meaning.

E-73 Get in Matthew there, the 3rd chapter, where It said, "Out of Egypt I've called My son." Run the reference back till you find out He was talking about Jacob, His son. But also His greater Son, Jesus, He called out of Egypt.

E-74 Now we find that in there, "A wicked and adulterous generation seeks after a sign, and they'll get it, for the wicked and adulterous generation will see the sign of the resurrection. As Jonas was in the--the whale's belly for three days and nights, so must the Son of man be in the heart of the earth, then He'll raise up." It's been two thousand years, and we've got another wicked and adulterous generation. And they're receiving a sign of the resurrected Christ, alive among us, after nineteen hundred years! He's the same yesterday, today, and forever.

E-75 Jonah, we know him, we know he was a prophet. Many of them refer to him as some kind of a--a runabout. He wasn't. "The right-... footsteps of the righteous is ordered of the Lord." I was reading a book not long ago. He did go to Tarshish, or started to it, instead of Nineveh, but that was all in God's plan. "The footsteps of the righteous." Because, sometime evil befalls you, or something.

E-76 It was so with Job. He wasn't... Job was the best man in the land, in his days, best man God could find, and yet look what happened to him. He wasn't chastising him. He was trying him. He was proving to Satan he had somebody that would believe Him in the face of difficult.

E-77 So Jonah was the same thing. And we find him on his road down to Nineveh, and he took a ship to Tarshish, and then he... And the sea got up, and he was asleep. He told them, "Tie my hands and feet, and throw me out, for I'm the cause of it." And when they throwed him out, a big whale was swimming around through the waters, prowling, and swallowed this prophet.

E-78 I remember, not long ago, in Louisville, Kentucky, where I used to live across the river in Indiana. They had a whale over there, on a--on a flatcar. Some little Ricky that had more intelligence than he knowed how to control, he said, "Now you've heard the old fable of the whale swallowing Jonah." He got a baseball, took it back to the esophagus of the--of the whale, and he said, "Looky here." Said, "It's, a baseball won't even go through it." He said, "The old fable of--of Jonah being swallowed by the whale," he said, "just a fable." That was too much for me to stand.

E-79 I said, "Just a minute, sir." He explained it, tell how impossible for a man to get into that throat. I said, "You fail to read the Scripture, sir. And that is not a fable. It's the truth."
He looked at me and said, "Who are you?"
I said, "I'm Reverend Branham, from just across the river."
He said, "Oh, I see, a preacher that believes that."
I said, "With all my heart, with all my heart."

E-80 And he said, "Well, you know," he said, "looky here, sir, not disputing. And I--I admire your stand, and so forth, but," said, "scientifically," said, "you couldn't put a man's hand hardly in his throat."

E-81 I said, "Sir, you don't read the Scripture right. The Bible said this was a special 'prepared fish.' That's right. God said He 'prepared a fish.' He's a special."

E-82 I believe what God says is the truth. This is a special. Switched his nose up-and-down, with his glasses on, two or three times, and went on with his lecture. A spec-... And everybody laughed. It was special fish. God prepared a fish to swallow Jonah. My! I believe it with all my heart. Now, we find out, that on his... He swallowed him.

E-83 Anything, a fish, after it eats, it goes right down to the bottom. Feed your little goldfish and watch what happened. They go right down at the bottom of the little container you got them in, and rests their little swimmers on the bottom. Their little belly is full, and so they're down there resting.

E-84 So when this big fish swallowed Jonah, he must have went down to the bottom, to rest, out of the waves and out of the storm. He was looking around through the revival, to see what he could find; and the revival on the sea, you know, swishing up-and-down, you know, the winds. So he found this preacher and swallowed him, and went down to the bottom.

E-85 Now here, Jonah down there in the belly of this whale, with his hands and feet tied, laying in the vomit of the whale.

E-86 Now I've often heard people say, "I was prayed for last night, and--and my hand is no better. It's still crippled. I still have the stomachache. My eyes, I don't see good yet." Oh, my! Then holler at Jonah? My!

E-87 If anybody had a case of symptoms, he ought to have had it. If he looked this a way, it was the whale's belly; that way, was whale's belly. Everywhere he looked was whale's belly, and his hands was tied behind him. He was in the--the whale's belly, in the bottom of the sea, probably forty fathoms deep, in the bottom of the sea. Now talk about symptoms! And then you called him backslid.

E-88 But you know what he said? "They are lying vanities. I won't even look at them. But once more will I look to Thy holy temple, Lord."

E-89 Now, Jonah knew that when Solomon dedicated the temple, he prayed and said, "Lord, if Thy people be in trouble anywhere, and look to this holy place, then hear from Heaven." And he had that much confidence in the prayer of a man that backslid, that made a prayer. How much more...

E-90 There is none of us in that condition, tonight. There is none of us with that kind of symptoms. And then we look at our symptoms? Why? Why? If he could have that much confidence in a prayer of a man that backslid... And we are asked to look to Heaven, where Jesus sits at the right hand of the Majesty on High, in a Temple not made with hands. He is expected in There to intercede upon your confession. How much more should we ignore our symptoms, and, "Once more I'll look to Thy holy promise, Lord!" Oh, my, when we see God on the scene!

E-91 Now we find out that, Jonah, they said this whale carried him in there for three days and nights, took him all the way back down around, back-tracked the course, went over. And now the people of Nineveh were, had become like they are in the rest of the world now. Their great commercial world, their industry was fishing, and all the man fished. And they worshiped idols, and the whale was the sea-god. And one day, about eleven o'clock, while they were all out there fishing, here come their sea-god in, and licked out his tongue, and the prophet walked off the gangplank. No wonder they repented. Uh-huh. See? There was a sign. That was a sign.

E-92 What was the voice? What was the voice, "You see boys what I can do?" No. "Repent, or within forty days God will destroy the place." Sign and the voice. The voice that followed the sign, "Repent!"

E-93 He said, "And them people that didn't know right hand from the left, repented at the preaching of Jonas, and a greater than Jonas is here." See? Then He said, "The queen of the South shall rise up in the... her gener-... with this generation, and condemn it; because she came from the utmost parts of the earth to hear the wisdom of Solomon, and a greater than Solomon is here." Now when...

E-94 In closing, I say this. When God sends a gift to the earth, a sign-gift, and the people believe it, that's one of the most glorious ages people ever lived. But when He sends a sign and it's rejected, that generation goes into chaos. It always has. What if the people of America, tonight, would receive the sign of God in this last days?

E-95 Why, we're talking about going to Fort Knox and moving the government down there, and digging down into the ground. Why, them Russian bombs goes a maybe a hundred, two hundred yards down in the ground, and blow it for a hundred and fifty miles, why, the concussion would go plumb in to the--to the lava. You're not safe nowhere on this earth. The only one safety, that's in the arms of Jesus Christ. He's our retreat.

E-96 But what if we, tonight, as Americans, and we all trusted in the gift that God give us, the Holy Ghost, in the last days? Why, every nation would fear us, like they did in the days of Solomon.

E-97 God gave Solomon a gift, and all the whole church, everybody, believed it. That was a millennium for the Jews. That was the Old Testament millennium, in the days of Solomon, a foreshadow of the Millennium to come. The golden age of the Jews! Notice, nobody started war with them. They feared them, because they knowed their God was real. Because, they had Him in their presence, and the people was all one heart and one accord. Why, the fame went everywhere. Everywhere, and you hear, "Oh, what a great thing, great God Israel has, a living God!"

E-98 And his fame went way down into Sheba. Measure it on the map and see how far it is. There was a little queen down there, that got to hungering in her heart for God. Every time she'd hear somebody, one of the caravans would come by, she would say, "Have you been through Palestine?"
"Yes."
"Tell me about that great revival they got going on up there."
And everybody would say, "Oh, it's marvelous!"
"Did you see it?"
"Yes."
"How is it?"

E-99 "Oh, that great God that they serve has come down and living in one of His servants, and they made him king. Why, he can discern. He knows the very thoughts that's in your heart. And, you know, they say that, 'God is the Word, and the Word is God, and the Word discerns the thoughts that's in their heart.' And that man's wisdom exceeds anything you ever heard of. He can discern and know even the thoughts that you're thinking about. Oh, it's a wonderful revival they got up there."

E-100 And you know, "Faith cometh by hearing, hearing the Word of God," the promise of God.

E-101 And this little queen got to hungering, and she wanted to go to this revival. Now she had a whole lot to confront her. Now, the first thing, she was a pagan. She would have to go to her priest, to ask if she could leave. She was a queen. She was in dignity, in the celebrity.

E-102 Now, no doubt but what she went up to the high priest, and she said, "Great holy father, I understand that there is a revival up in Israel, and they're having a great time up there. And their God is living and He's doing great signs and wonders, that we never seen anything like it, or heard anything like it. Every caravan, I inquire, and they say it's wonderful. May I be excused from my denomination, to go visit?"

E-103 I can imagine it, "We're not co-operating in that meeting, so you better stay away from it." See? You know, man die, but not spirits. See? Then we find out, that, "No, you better stay away from it. We're not co-operating in that."
"Well, now, look, holy father, I understand..."

E-104 "Now looky here! If there is anything going on, it'd be going on among us. Our church would have it." Oh my! "And yeah here It is here. We, we would have It right here."

E-105 I can hear that little queen say, rise up. I like her spunk. She raised up and said, "I've seen these idols standing here for years, I've heard you standing behind the pulpit and preaching about some god that was, some god that was. My great-great-grandmother heard the same story, and not be a move of no time. They tell me they got a living God that's living among them, something that's genuine. I want to see it."

E-106 "Now, look! If you go, you know what you're going to do, you're associating yourself with a bunch of people, you know. You know, they got all this 'opening Red Sea's' and all that kind of stuff. You better not go up there. Because, if you do..."
"Well, I'm going, anyhow."
"We'll take your name right off the book."

E-107 "Well, take it off the book." When a person goes to hungering and thirsting for God, there is no book in the world can hold them, because they're after a Book. "Take my name off if you want to. I'm going, anyhow. I hear that that's a living God, got reality. I'm going to find out about it, so you just might as well get my name off of it."

E-108 Now she had a lot to confront her. Now, remember, she made up her mind. She got all the scrolls, to read what Jehovah was. Now, there is a smart woman.

E-109 Don't go on somebody else's presumption. Just go what the Bible says He is. Take what He says He is. Find out what He is, if He lives or not. Not what some scholar has said about it; but what He said, Himself, about Himself, what He promised.

E-110 And she begin to read. Now, she had a--a real good idea. She said, "I'm going to pack up a lot of gifts, and I'm going to take it. And if it's the truth, I'll support it. If it isn't the truth, I can bring my money back."

E-111 She could teach Pentecostal people something! Supporting radio programs that laugh at the very thing that you believe in, and yet you support it. Let's--let's your... Well, I'll keep still on that. You know enough about that, anyhow. That's your preachers' business. Notice. But that's a shame.

E-112 She said, "If it isn't real, I'll bring my gifts back." So she packed them upon a camel. Remember, look what confronted her. She had a long distance. You know how it takes? She had to go by camel. You know how long it takes? It takes ninety days. Three months, on the back of a camel, not in an air-conditioned Cadillac. No, no. Three days, and the back of a camel.

E-113 No wonder Jesus said, "She'll raise in the Judgment with this generation, condemn it." There is people, in Birmingham, wouldn't walk across the street to see the same thing. Buses, streetcars, airplanes, and everything else in our day! No wonder, when they rise up, they'll condemn this generation. Yes, sir. For, a greater than Solomon is here, the Holy Ghost Himself. Notice.

E-114 We find out, then, there is another thought. Look. And now Ishmael's children was on the desert, and they were fleet-riders, my, and robbers. Why, she had all that money on there! What? Her little band of eunuchs, guards that she had, and a few maids; they would just cut, chop them right down, and take that treasure and go on like nothing.

E-115 But, you know, there is something about, when your heart begins to hunger to find a reality of God, there is no danger in the way. You don't see any danger. You don't see any failure. You say, "Well, will I get well?" There is no question in your mind. Genuine faith anchors itself, there is nothing going to move it. It stays right there.

E-116 She never thought about the danger laid ahead. There is one thing she had, one--one objective she had, one thing she wanted to achieve. And her motives was right, so she went to reach it, for her heart was hungering and thirsting. "Blessed are they that hunger and thirst for righteousness, for they shall be filled." That's right.

E-117 Watch her now as she starts out across the desert, probably traveling at night, resting in the daytime under some oasis, reading those Scriptures. Finally, she arrived at the porch of Solomon. When she did, out in the--in the... In the court, she unloaded her camels and set up her tent.

E-118 Now, she didn't come like some people, some people today. She isn't a... Here is a 1964 version of it. "I hear they're doing the... They say the Lord is doing this. I'll go down, and the first word said against what I believe, right out the door I'll go." See? See?

E-119 But not her. She brought the Word and sat down. She was going to stay there until she was actually convinced. She wasn't going to check her own ideas. She was going to check the Word.

E-120 So she went in. I imagine, the first day, she sit down, way back in the back. And the trumpets sound, the bells tolled out, and--and all the singers went to singing. The Ark of the Covenant was there at the place. And Pastor Solomon came out, sat down. She said, "Now I'll see whether God is in the man or not," so she watched. And every case begin to move. Oh, what a wonderful thing! Nothing was hid.

E-121 So she got her prayer card, you know, and waited, so as it was, and she, as she come up in the line. Finally, day after day, she waited. She grew more interest all the time, as the revival went on. My, her heart was hungering! After a while, she got before Solomon, and the Bible said, "There wasn't nothing but what Solomon revealed to her," discernment!

E-122 And here was Jesus standing, the God of Solomon, "A greater than Solomon is here." See?
And they said, "Show us a sign, Master."

E-123 "A greater than Solomon is here. And the Queen of the South come from the uttermost parts of the earth, to hear the wisdom of Solomon, and behold a greater than Solomon is here."

E-124 And we've had two thousand, yeah, twenty-eight hundred years, since then, of Bible history. And, tonight, a greater than Solomon is here, with the promised Word of this day, and still we mope right along. No wonder she'll stand in the Day of Judgment and condemn Birmingham, United States, all the rest, with her testimony, for her heart was hungering to see God and she stayed till it was over.

E-125 What did she say then after she seen the real thing happen? You know what she said? She, after Solomon revealed to her what was in her heart, why, she said, "All that I ever heard, and even more than that." Why? It had been done on her then. She had seen what somebody else had said about it, but it was her turn then. Hers, her secret had been revealed to her. And she said, "It's greater." And she said, "Even blessed are the man that's with you, that sees this all the time. The man that stands here and sees these things all the time, blessed are they." And she seen the way he went up to the house of the Lord. She become a believer.

E-126 And promised to rise in the last days and condemn these generations, as it was in the days of Solomon, and as the days of Jonas, and so forth. She'll rise in this day and condemn, in the resurrection, the people that's lived in this day. For, a greater than Solomon is here. The Holy Spirit Himself is here. The Creator of the heavens and earth is here, identifying Himself with His people, with the same kind of a gift. Exactly like was in Christ; Him doing it. Like was in Solomon; Him doing it. Like was in the prophets; and Him doing it. Like prophecied for the last days, we haven't had it for--for hundreds and hundreds of years. And as it was just before His first coming, they had no--had no discernment for hundreds of years, and there it come on the scene, and somebody introduced the Messiah. And promised, the next thing coming right along, in the last days, as it was then.

E-127 Here we are in the last days: signs that He promised would happen; the world situation just the way it's supposed to be; the immorality of the world; and everything that we got, just in position. And the Holy Spirit right in the position, doing exact. Oh, it's a wonderful thing, to know that we serve a real God.

E-128 I feel like telling something now. I've told it before, but I think... I feel led to say it again. As everybody knows, I hunt. Not so much for the game; I like to be in the woods. My mother was a half-breed. You know that. My mother was a half Cherokee Indian. Her mother drawed the pension, see, in--in Tennessee. So now we find out that, in that, I love to hunt. And my conversion never taken it, 'cause I...

E-129 My first Bible was the woods. I could see a flower, how it died. The little seed laid in the ground and rotted, everything was gone. But, the next year, there was nothing you could find. You could take that handful of dirt to the laboratory, there is not a chemist in the world could find that germ of life in there. But it lived again when the sun come up. It lived again, and that let me know there was a life, death, burial, resurrection.

E-130 I see the sun rise, of a morning, it's a little baby born. At eight o'clock, it starts to school. It's at around about ten o'clock, it's out of college then. And then at noontime, it's in its strength. Two o'clock, it's fifty-five years old. And then along about four o'clock, it's getting eighty, eighty-five, it's gone. It served God's purpose. But what? If it served God's purpose, that the end of it? No. It rises up again the next morning, to testify there is birth, life, death, resurrection.

E-131 But, first thing, a--a seed planted in the ground, if it isn't germitized, it will not come up. It's got to serve God's purpose, in order to come up. And so do we. We are a germitized seed, in the ground, and we must serve God's purpose or we'lE--we'll never come up in that first resurrection; come up for judgment in the last. Just like a hybrid corn, it comes up long enough to take its judgment of the sun, and dies and goes back, and that's all of it. Exactly right. But the real seed leaves the... lives again, produces itself.

E-132 Look at the sap in a tree. Before any frost falls, or anything else, that tree the... Some nature, somewhere, gets a hold of it, says, "Run down at the bottom of the tree, right quick. Get down in the ground, 'cause there's a frost coming." And if it don't, it'll kill the tree. And hides down there until all the freeze is over, then comes right back up again. Some Intelligent does it. You know what Intelligent that is? You explain that to me, what intelligence makes that tree go down, hide itself and come back up, and I'll tell you the Intelligence that tells me who you are and where you come from, what you've done and where you're going. And that's the same thing, 'cause it's the same God. Sure. Exactly. It's God that does those things. Now, remember, friends.

E-133 One day I was a hunting where I used to go hunting, up in the north woods. And I hunted with a friend, and I loved to hunt with him. He was kind of a part of an Indian, too. And he... it, Bert Call, and he's a fine man. The man might be sitting right here now, for all I know. He comes down south here all the time. And he was a great hunter. You never have to worry about him. He's not going to get lost. We hunt together and we knowed each other, but he was the crueE-hearted-est man I ever met in my life. He would shoot fawns, just to--just to make me feel bad, 'cause I didn't like to see you kill little fellows.

E-134 It's all right to kill a fawn, now, if the government says so. I was game warden, for years, and I'm still a conservationist. I--I believe in animals, and I believe in conservation. And let them just--just... If you let them keep on going on, they'll put here to eat. If you don't eat some of them out, then they're take a disease and die out, or starve to death. But just what the law says, they know how to handle that. Let them take care of it.

E-135 But Bert would kill them just to be mean, just to see me feel bad about it. He used to say, he said, "Billy, you're a good preacher, or a--a good hunter, but, trouble of it is, you are too much of a preacher. You're too chicken-hearted."

E-136 And I said, "Bert, you're just cruel, that's all." And we'd go on.

E-137 One day, I went up, it was I had to work late, and it was little getting late in the season. And the white-tailed deer, I don't know whether you have them here or not. Oh, my, you talk about Houdini being an escape artist, they're better than he. So it was late in the season; they had been shot at a few times. And we started one morning, about six inches of snow, started up across the Presidential Range.

E-138 And we taken some, always take hot chocolate and a sandwich. And about noontime, if we didn't get a deer, then we'd separate in the mountains, and come back; get in, sometime, nine or ten o'clock that night. If we got a deer, we hung him up. We knowed where we were at, and we'd come back and get him.

E-139 So that morning we went up, and so, before I left, he said, "Hey, Billy, I got something for you this year."
And I said, "What is it?"

E-140 He reached down in his pocket and pulled out a little whistle, something about the size of this. And he blew it, and it sounded like a fawn calling for its mammy; you know, the little baby deer calling for its mammy.

E-141 I said, "Bert, you wouldn't be that cruel, would you?"

E-142 He said, "Oh, you chicken-hearted preachers, you're all alike."

E-143 So we started up the hill, and along about eleven o'clock, he... There was an opening about the size of this room, maybe a little larger. And we hadn't even seen a track. It was moon light, and they was feeding at night. And they were just... And it's hard to find them. They just stayed hid, laid down, and so under the brush and back in the deep timber. And they'd paw down and eat moss, and forget it. So then we would...

E-144 I come to this little opening there, and he sit down. I thought he was... bank of snow there, a drift. And I thought he was going in his pocket, like this, to get out this little thermos bottle and take a drink of his--his chocolate, and we'd eat our--our dinner and then separate, and we'd go back across the ranges; he go one way, and me the other. But when he did, I started to reach and get my sandwich, 'cause I was getting a little hungry. And I set my gun down against the tree, and reached back in my sack, and I looked at him. He looked up at me. And he had eyes just like a lizard, anyhow, you know; like women paint their eyes, today, you know, that funny-looking dog-like look on them, and then had all painted up like that. Well, that's the way his eyes looked, kind of like a lizard, kind of slanting like. He looked up at me. And I thought, "What's he got on his mind?" He reached down and brought out this little whistle. And I thought...
I said, "Bert, aren't you ashamed of yourself?"

E-145 And he blew it, and, when he did, just about thirty yards, or hardly so far, a big doe stood up. Now, the doe is the mama deer. That was her baby calling. She... He blew the whistle. She jumped up. Now she wouldn't have done that, by no means. She knew we were there. But her baby was in trouble. And he looked at me, them lizard eyes again. I seen him move the safety down, on a thirty-o-six rifle. He was a dead shot. Oh, he was a good one.

E-146 And he blew the whistle again. And that old mother deer walked right straight out in that opening. Now, brother, that's unusual. They wouldn't do that. First thing, she wouldn't have got up. If she would, she'd went the other way. And here she was, walked right out in the opening. And she knew we were there. And as soon as the safety clicked on that gun, she turned and looked right at the hunter. Instead of running, she just stood there. Her big ears, her eyes wide open, her ears sticking up, and she was looking around.

E-147 What was it? She was a mother. That was her baby. Her baby was in trouble. The little lamb... the little fellow was crying, like a little fawn. She wasn't a hyprocrite. She wasn't putting on something. She was genuine. She was borned a mother. That's what she was, a mother.

E-148 And he leveled that gun down. I thought, "How can you do it, Bert? How can you?"

E-149 I, I couldn't look at it. I turned my back. I thought, "Lord God, how can the man be that crueE-hearted, to blow that faithful heart of that mother, looking for her baby?" And coax her out there, deceive her and bring her out there. And then, I knowed he was such a dead shot--shot, he would blow that sacred heart of hers plumb through the other side of her. And her, a mother, she would actually come 'cause that was her baby. And talk about a sign, that was one of it, of loyalty, because something was on the inside. She was a mother. And I turned my back. I said, "Lord God, how can a--a human being be that cruel, to do a thing like that?"

E-150 And I waited and I waited, and the gun never fired. I thought any minute I'd hear the gun go off. And it was, he'd a... A hundred-and-eighty-grain bullet, mushroomed, and blowed her heart plumb through her. And I thought, "Why didn't it go off?" And I was standing this way, with my eyes closed, praying.

E-151 And when I turned my head, to look, the gun barrel was going like this. And I looked at it, a few minutes, him wiggling the gun barrel.

E-152 He turned up and looked, and those lizard eyes had took another look. The tears was rolling down his cheeks. He threw the gun on the ground. He said, "Billy, I've had enough of it. Lead me to that Jesus that you talk about."

E-153 What was it? Right there on that bank of snow, I led that crueE-hearted man... He's a deacon in a church now. What was it? He saw something real, something genuine, something that wasn't some theology or some historical something. He saw God in reality. That's what brought him.

E-154 Oh, how many in here would like to be the kind, much of a Christian, as that deer was a mother? Sure, with a real experience in the face of death, I mean. [Congregation says, "Amen."--Ed.]
Let us bow our heads.

E-155 Heavenly Father, the hour is late. And the people are attentive. They're nice, and they're listening. And this little story now, Lord, of... I can remember that cold November day, standing up there, and the winds kind of blowing across the mountain. I can see them glistening tears running down them bearded cheeks, when he held me by the leg. And he cried, and said, "Billy, you've talked to me about Someone that's love, and I--I see some reality here." There is something in that deer that drove her out there, Lord, and it's a real motherhood in there. It was a real sign that there was genuine love and motherhood.

E-156 O God, let Thy Word speak tonight, genuine, genuine Holy Spirit. Not something that's emotional, enthusiastic, which it is, also; but something that's real, by the Word, made manifest. "The Word, sharper than a two-edged sword, and discerns the thoughts that's in the heart," which You identified all Your prophets. When You were on earth, You called them "gods." You said, "You called those who the Word of God came to, 'gods,' then how can you condemn Me when I say I'm the Son of God?"

E-157 O Lord, the world knows its own, it's been blind all the years. And I pray, tonight, Father, that You'll open the eyes of people, and let us tonight become real Christians and real believes, for a greater than Solomon is here. A greater than all the prophets is here. The Son of God Himself is here, in the form of the Holy Ghost. Promising, "A little, yet a little while, and the world won't see me no more. The word kosmos, 'the world order,' won't see Me no more. Yet, ye shall see Me, for I will be in you, even to the end of the world." And, Father, You say You're "the same yesterday, today, and forever," and we know it is the Truth. Oh, I pray, God, that You'll have mercy, tonight.

E-158 And while we have our heads bowed. I wonder, tonight, with our heads bowed, would anybody that... Be honest with God now, in His Presence. Before you seen anything happen, but yet you know in your heart that you're not as much a genuine Christian as that deer was a mother. And the reason she was a mother is because she was born a mother. She couldn't help being that. She was born a mother. And now if you are not born, if you ain't got that same love for Christ; regardless of what anybody says, you believe Him. He's the same yesterday, today, and forever. And you would like to have that kind of Christian love in you, as that mother love produced for her, would you, with your heads bowed, everybody now, and every eye closed, raise up your hand? Say, "Pray for me, Brother Branham," and I'll certainly do it. God bless you, brother. God bless you. Oh, my, look around on the floor, up in the balconies, all across.

E-159 Don't be ashamed. If you're ashamed of Him here, He said, "I'll be ashamed of you before the Father and the holy Angels then." You're in His Presence now. He is here. He is absolutely here, the great Holy Spirit. That Pillar of Fire that was with Moses, is right here.

E-160 Remember, when He was here on earth, He said, "I come from God, and I go to God." And they said, that, "Moses forsook the treasures of Egypt, considering the treasures of Christ greater than all the reproach of Christ, greater than all the treasures of Egypt." He went in the wilderness with Christ. And any Bible reader knows that that Pillar of Fire was the Angel of the Covenant, the Logos that went out of God, which was Jesus. And then when He died, He ascended up into Heaven. And when He met Saul, on the road to Damascus, He had done turned back to the Pillar of Fire again, and He even put Paul's eyes out with brightness.

E-161 Now He's here, tonight, the same yesterday, today, and forever. Would you like to identify yourself before Him, say, "Lord God, I haven't got that kind of an experience. I want to have it"? I'm not asking you to come up here. I'm just asking you to raise your hand to Him, if you feel like that. Was there some that hasn't raised their hands? Raise your hands now. God bless you.

E-162 Our Heavenly Father, they are Yours. Science says, according to science, we cannot raise our hands. Gravitation holds it down. But there is a Spirit in men and in women, and they... Another Spirit come to them, which was the Holy Spirit, and said, "Raise up your hand." And they defied the law of gravitation, and raised their hands towards God, Who made them, "I want to be a real Christian."

E-163 Heavenly Father, I pray that You'll make each of them real Christians, through Jesus Christ's Name. They are Yours, Lord. How little did I know, that day that when that little deer walked out there on that field, it would be the cause of... But it was a sign. But, Thou knowest all things, so I pray, Father, that You'll receive them now. They are trophies of the Gospel. They are Yours.

E-164 You said, "No man can pluck them from My heart, and from My hand." And, You, You said, "All that is Mine belongs to the Father. No man can pluck them from His hand." Jesus said, in Saint John 5:24, "He that hearth My Word, and believeth on Him that sent Me, has everlasting Life; and shall not come into the Judgment, but is passed from death unto Life." Lord, that's Your Word. Now, not them that makes-believe; but them that really believe, have Eternal Life. They are Yours, Father. I give them to You now, in Jesus Christ's Name. Amen.

E-165 Now be real reverent just a moment. Now it's just exactly time to close, but just wait just a moment.

E-166 Before we do that, how many believes that Jesus Christ promised to be with us, wherever two or three were gathered in His Name? [Congregation says, "Amen."--Ed.] How many believes that He is the same yesterday, today, and forever? ["Amen."] His, He would be... If He was here, tonight, He would be just as He was then. He would do the same thing. The Bible said, that, "He is the High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities." You... Is that right? ["Amen."] New Testament, Hebrews, 3rd chapter. "A High Priest that can be touched by the feeling of our infirm-... of our infirmities." Now have faith in God. Now just believe, real, with all your heart.

E-167 And you out there now, that's out in this audience, that doesn't... that's sick. How many of you is sick, raise up your hand, just say, "I'm sick." Now just real low, real quiet now, everybody.

E-168 Now you pray, say, "Lord Jesus, Brother Branham doesn't know me, but what he said tonight, 'A greater than Solomon is here,' and I know that that's prophesied to return. It hasn't been in the world for hundreds and hundreds, and thousands of years. But You promised it would return again in the last days, according to Malachi 4, and promised in Saint Luke 17 and all these other promises. You said it would be here 'when the Son of man revealed Himself,' because it has to be the Word. Cause the..."

E-169 "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. The Word was made flesh and dwelt among us." "And the Word discerns the thoughts." It was the Word in the prophets. It was the Word in the Son. It's the Word in you, today. See, the Word! It's prophesied, promised. Although you find many impersonations, many carnal competition, that doesn't take away from It, from the real. There is a real Holy Ghost, real God.

E-170 Now you believe with all your heart, and look this way, to me. And believe with all your heart, and say, "Lord God, I'm going to pray, and I pray that--that You will reveal to Brother Branham. And let me touch Your garment. And You turn, through him, 'cause He don't know me, and tell me what my trouble is. And then I'll know that Your Presence is here."

E-171 Friends, you know what's the matter with the Pentecostal people? They've seen too much.

E-172 An old salt, one day, was coming from the sea, and he found a writer going to the sea. And the old salt said to the--to the writer, said, "Where goest thou, my good man?"

E-173 Said, "Down to the sea. Oh, I want to smell its salty brines. I want to see its blue skies, the white clouds, the sea gulls."

E-174 He said, "I was born on it, fifty years ago. I don't see nothing so attractive about it." That's it. He had seen so much of it, till it become common.

E-175 That's what's the matter with us people. We've seen so much of God! This church that--that's been called out of the denominational groups in the last days, has seen so much of It, until It's become so common. You just overlook It.

E-176 Don't never let Christ become common to you, friend. Don't never do that. You just believe with all your heart and all that's in you. Now have faith in God.

E-177 Now just pray, and let the Lord Jesus grant it. Now you just touch His garment. I don't know. You touch Him. He can be touched.

E-178 Now just pray now. I don't say that He will do it. Just a moment would settle it all. You just--just--just kind of... [Blank.spot.on.tape--Ed.]

E-179 Now, It's a Light. Don't nobody take a picture, a flash picture. Just be reverent.

E-180 Now here It is. It's over a woman sitting here looking at me, right here at the end, right there. Do you believe me to be His servant, lady? I'm a stranger to you. You don't know me. I don't know you. But if God will describe to me, just like He did to the woman, tell her about her blood issue, or--or the woman had five husbands; if the Lord Jesus wilE--will provide that information to you, through me, would you believe it with all your heart? You'll know whether it's the truth or not. All right. It's a bladder trouble. If that's right raise up your hand. Uh-huh! See? Now, that's exactly right.

E-181 Here, you sitting next to her. You was going to help her. You touched her with your hand. Now you were kind, now, you believe God can tell me what your trouble is? You believe that He can do it? High blood pressure. If that's right, raise up your hand.

E-182 The man sitting next to her, do you believe, sir, believe God can tell me what your trouble is? You'll know whether it'll truth or not. Varicose veins. You believe?

E-183 The little lady sitting there, kind of crying, like, your trouble is nervousness. That's exactly right. Kind of shadowed, you get weak in the daytime, you think you're loosing your mind. The devil tries to tell you that. But, you're not. It's all over, from tonight, now. See? You got the victory. It's left you. The black shadow, that was over you, has left you.

E-184 You was weeping there, sitting next to her, lady. It, it thrilled you. Now do you believe me to be His prophet, or His servant? That stumbles some people, you see. So, you, I don't know you. We're strangers. You believe God can tell me what's your trouble? All right. You have a heart trouble, kidney trouble, and you're anemia. If that's right, raise up your hand.

E-185 This little lady sitting here, kind of heavy-set, a red and dark striped dress on. She is praying. She wants to be called in this line. If that's right, raise up your hand, lady. Do you believe God can tell me what your trouble is? Your friend will be all right. The spiritual problem will be all right. And your female trouble will leave you, if you'll believe God with all your heart. Now, if that's right, raise up your hand. If that's what you was praying about, raise up your hand so the people can see what you're doing. See? All right.

E-186 You just have faith in God. Somebody back... You don't have to be sitting here on the front. Way back; believe with all your heart.

E-187 Way back there, there is a woman. She has got a growth on her side. She is praying. She is going to miss it.
Lord God, help me, I pray.

E-188 Mrs. Goodman, you believe with all your heart that God will take that growth from your side? All right. Step, raise your hand way up, so the people can see you. I'm a total stranger, never seen her. There she is. Is them things right? Raise up your hand. All right.

E-189 A lady sitting over there, out towards the end there, she is suffering with a gall bladder trouble. And she's, also, she's got a diabetes, heart trouble. Mrs. Holderfield, believe with all your heart, lady, and you can be healed there now.

E-190 Please don't move around, people. I--I ask you, in Christ's Name, don't do that. See, diseases go from one to another. See? Unbelief is the most horrible thing there is in the world. Just have faith.

E-191 Here is a little lady sitting here, praying about her husband. He drinks. That's right. You're praying that he'll stop drinking. Isn't that right? All right. I don't know you. Got a prayer card? You don't have. You don't need one; just faith that you've got. You touched Something. You are twenty or thirty feet from me. You touched the High Priest.

E-192 The little lady behind there is praying about her husband, too, sitting behind him. That's right. Your husband is a nervous man, kind of a mental nervousness. He is missing right now. If that's right, raise up your hand. And you've got something wrong with your hand. You have allergy, something another. And you touch stuff, it makes your hands go bad. Isn't that right? Mrs. Patty is your name. You believe with all your heart now? If that's right, raise up your hand. Amen. See? I've asked you to believe me.

E-193 What about this lady sitting here? You got a mark on your face, like a little skin cancer. Do you believe me to be God's servant? You do? I don't know you. You're a stranger to me. That's not exactly what you're praying about. You're praying about a heart trouble that you got. That's right. Is that right? This lady sitting here. If you'll believe with all your heart, you can have your healing. Your husband got his last night, why not you? Ex woman preacher. Now believe with all your heart, and you... Now, you see, just so you would know. You was kind of questioning in your mind, see. Now you're satisfied, aren't you, that It does? All right. Raise up your hand if that's right. Have faith in God.

E-194 What do you think of that diabetes, sir, setting here with your hand up? Do you believe that God can heal diabetes and make you well? You do? All right, sir, God can heal you.

E-195 You're a stranger to me, too. If you'll believe with all your heart! There is a man sitting there, that's got heart trouble, something wrong with his back. Mr. Easter. He was hurt in a train accident, that caused that. If that's right, raise up, Jesus Christ will heal you and make you well.

E-196 How many of you believe? [Congregation says, "Amen."--Ed.] A greater than Solomon is here. Do you believe it? ["Amen."] Jesus Christ, the same yesterday, today, and forever, swept plumb across the building. Do you believe now that He's here? ["Amen."] He is right here now. That's a reality. That's exactly what He said would take place, "These things that I do, shall you also; more than this will you do, for I go to My Father." One time a woman touched Him, He got so weak, He said, "Virtue went from Me," and He was the Son of God. I'm a sinner, saved by His grace. "More than this shall you do." I know the King James says, "greater." But in original, it says, "More than this shall you do, for I go unto My Father."

E-197 Now do you believe that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Do you believe His Presence is here? ["Amen."] Then why not lay your hands over on one another, you believers, and pray for your fellow man sitting next to you. Each one of you lay your hands over on each other, and believe with all your heart now as you pray. Pray the way you do in church. Believe the way you've always believed. Now let that Spirit of God, that made you a Christian, be just as great and royal to you as you are praying for that person, that as that mother deer had in her being a mother, that loyal Spirit of Christ that's here now.

E-198 That, the world don't believe. The world hates It. The world don't understand It. The Bible said they wouldn't. The world knows its own.

E-199 And God knows His Own. God promised it. It's the Truth. So help me, it's the Truth! "Jesus Christ the same yesterday, today, and forever."
Pray now.

E-200 Lord Jesus, here lays some handkerchiefs laying here, that's for the sick and the afflicted, and I lay my hands upon them. Because, we're taught in the Bible that they taken from the body of Paul handkerchiefs and aprons, and unclean spirits went out of the people, and they were healed of diseases. Now we're not Saint Paul, but You're still Jesus. And I pray that You'll honor these, for these people that couldn't be to the meeting.

E-201 May, when they're laid upon the people, may it come to pass, like one of the writers said when the--when the Red Sea got in the way of the children of Israel, "God looked down through that Pillar of Fire, with angry eyes, and the sea got scared because it was standing in the way of the path of duty, to believers, and the sea moved back and the--and the believers went over to the promised land."

E-202 Lord God, look down through the Blood of Your Son, Jesus Christ, tonight, upon these handkerchiefs, upon these audience here, with their hands laying on each other, praying for each other. You said, "Confess your faults one to the other, pray one for the other, that you may be healed. For, the effectual fervent prayer of the righteous availeth much."

E-203 I pray, God, as the--the confessed Christian tonight is praying for the person he has his hands on, may the Power of the Holy Ghost come upon that person. May the Spirit quicken to them, Lord, the reality. May they not miss it, Lord. Let them not be like something that's going to miss it, Father. May Birmingham catch its vision now, of the Presence of the resurrected Jesus Christ, a greater than all the prophets, a greater than all the preachers, greater than all the popes or the potentates, or whatever it might be. It's Jesus Christ, "the same yesterday, today, and forever," a vindicating Himself in the last days, by His promised Word. Grant it, Lord. I pray this faith, the prayer of faith, for them, as they pray for each other. In Jesus Christ's Name, we present it to You.

E-204 Now each one of you, as you got your hands on somebody, now just close your eyes, and remember: the Christ that's promised this, has come here and vindicated Himself.

E-205 Yes, I seen a man healed right there, with TB, sitting right back here in front of me. Now if you just... It's just going on everywhere, everywhere in the building. Surely if God...

E-206 A man can tell anything; that don't make it so. But when God comes down and tells it, and vindicates it and proves it's the Truth; to disbelieve it, it's unpardonable sin. Jesus said, "It'd never be forgiven, in this world or the world to come."

E-207 The Scripture promises this, and here it is vindicated right before you. People, in the Name of Jesus Christ, receive Him while He--while He is here in the presence of us tonight, while we're with Him. Will you believe it?

E-208 And all that truly does believe it and accepts Him as your Saviour, or as your healer, will you stand to your feet to give testimony, "I'll stand as a testimony. I truly believe, and I now accept my healing, my salvation. And all my needs, in the Presence of Christ, I now accept it."

E-209 My, look over the building, almost all the congregation standing. Wonderful! That's beautiful. Now it's all over, if you'd believe it. "If thou canst believe!"

E-210 Now let us close our eyes and raise up our hands, and sing, "I love Him, I love Him because He first loved me." Let's give Him praise as we singing now, sing to Him these praises.
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.

E-211 Let's raise up our hands, and say, "Praise the Lord!" [Congregation says, "Praise the Lord!"--Ed.] Praise the Lord! ["Praise the Lord!"] Praise the Lord! ["Praise the Lord!"]
I love Him, (everybody) I love Him,
Because...

E-212 I think that you are to dismiss them, Brother Urshan. [Someone says, "What about the ones that wanted to be saved?"] I'll ask them to come forward.
And purchased my salvation
On Calvary's...

E-213 Now bow your head just a moment. The piano, the organist and pianist go right ahead.

E-214 I wonder, tonight, is your conviction still believing. I wonder if you believe that the God Who can tell me the secret in the heart, to prove that... He don't have to do that, now, but He said He would do it. When Jesus came the first time, He didn't have to heal, but He said He would do it. "And He did it that it might be fulfilled which was spoken by the prophet." And He does it tonight because the prophets said He would, and Jesus said He would, too.

E-215 Now I wonder if you, who wants that love of God in your heart like the--like the mother deer had for her baby, you want that love in your heart for Christ, and you believe He'd hear our prayer, would you come stand here while we pray for you. While we sing that once more, just come right up here. You make a public confession then, just walk right out and stand along here. If you believe it, prayer, my prayer will help you, you come right up while we sing this again.

E-216 "I..." Now prove you love Him, by coming. "... Him, I..." God bless you.
Because He first loved me

E-217 And come down out of the balcony, and we'll wait for you. That's right. "... my..." If you're really sincere, come on now.
... -vation
On Calvary's tree.

E-218 "I..." The people are leaving the balcony, is coming down. Everybody sing now. "I..." Just get right in the aisles, wherever, come right on.
Because He first loved...

E-219 Remember, the God that will meet you at the Judgment, has met you here in the church tonight.
... my salvation
On Calvary's...

E-220 I wonder if all the ministers here, that's interested in lost souls, that still has a vision for people in need, if you'll walk up now among the people; all you ministers in here, every minister that believes that God will still save a sinner. You might see one of the greatest things happen just now, you've ever seen. This is what the Holy Spirit likes.
I love Him...

E-221 Now prove it. Prove that you are interested, you love Him. If you love His, Him, you love His children.
... love Him
Because...

E-222 Now weave yourself right in among these people here! "... love..." Just come right on up and get among the people, right like this, and weed yourself right in and lay your hands upon them. And come right up here now, we're going to pray. I believe the Holy Spirit will be poured out upon the people, tonight, right here in the audience.
... Calvary's tree.
Oh, how I love Jesus,
Got in love with Him; you can read His Word.
And how I love Jesus,
Oh, how...

E-223 Now close the world away from you now. Close all the world away from you. See?
Because He first loved me.
Oh, how I... (wonderful)
Oh, how...

E-224 Now, ministers, get someone in your... Keep me now. Ministers come right in, move right in around the people.
Oh, how I love Jesus,
Because He first loved...

E-225 Now He is standing here. He knows everything that's in your heart. Don't you think He knows that? Right here, wasn't no secret. He knows just what's your talk, what you're meaning.

E-226 Now let's bow our heads, each one, all over the audience, you that even couldn't get here. Now let's pray.

E-227 Each one of you just confess all your wrong, confess all your unbelief. Say, "Lord Jesus, maybe I belonged to church, once. I went to church, but I never was satisfied. There was something another... Oh, I might have, I might have shouted. I might have spoke with tongues. I, I might have joined church." All those things, they are fine. I have nothing against that, but that's not what I'm talking about.

E-228 I'm talking about love of God that's really down there. That's the Holy Spirit. That's it. And you want that, something that's real seasoned, that'll make the Word of God just live through you and act through you. See, no roots of bitterness in the channel, Holy Spirit just flows right through you. That's what you want.

E-229 Now just bow your head and reverently pray. And you ministers lay your hands upon them now.

E-230 Our Heavenly Father, we're bringing to You, tonight, this audience of people that stands here making confession, knowing that they've been wrong. There are, probably, motives and objectives, too, has been wrong. But, tonight, they have come, believing, believing that You will forgive every sin. Many of them has went to church, for years. Many of them has--has done great charitable deeds. But, Lord, tonight they are wanting the reality, they're wanting that sweetness, that--that something that's they're lacking in their lives, that Holy Spirit of God that moves in there, the form of the Word.

E-231 And Your servants, the ministers, Your servants, has their hands laid upon them. And we are praying for them, this prayer, and asking, Lord, that this will be the time that not no other way but right down in their heart, it'll one time, forever, in Your Presence, be settled right now. May the Holy Ghost come into their lives just now and make them sweetened, Lord, with the--with the great Honey of Heaven. And give to them an experience that'll be an everlasting experience, that the great Presence of the living God may come boldly into their lives and will give to them that what they need just now. Grant it, Eternal God. They are Yours. I present them to You, as love gifts, and as the sacrifices as they're making here. And may the Holy Ghost just make it real to them now. God, grant it, in Jesus' Name.

E-232 Your pastor is going to pray. [The brother prays--Ed.] Yes, Lord. Yes, Lord. Grant it.


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