Die Gerichtsverhandlung

Datum: 64-0419 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Tampa, Florida, USA
E-1 Ich möchte gerne aus dem Markusevangelium, Kapitel 16 lesen und mit dem 9. Vers beginnen. Es ist so ein herrlicher Text und es geht um die Auferstehung.
Jesus aber, da er auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien er am ersten der Maria Magdalena, von welcher er sieben Teufel ausgetrieben hatte.
Und sie ging hin und verkündigte es denen, die mit ihm gewesen waren, die da Leid trugen und weinten.
Und diese, da sie es hörten, dass er lebte und wäre ihr erschienen, glaubten sie nicht.
Darnach, da zwei aus ihnen wandelten, offenbarte er sich unter einer anderen Gestalt, da sie aufs Feld gingen.
Und die gingen auch hin und verkündigten das den anderen; denen glaubten sie auch nicht.
Zuletzt, da die Elf zu Tische saßen, offenbarte er sich und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härtigkeit, dass sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten auferstanden.
Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur.
Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind die: in meinem Namen werden sie Teufel austreiben, mit neuen Zungen reden.
Schlangen vertreiben; und so sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird es besser mit ihnen werden.
Und der HERR, nachdem er mit ihnen geredet hatte, ward er aufgehoben gen Himmel und sitzt zur rechten Hand Gottes.
Sie aber gingen aus und predigten an allen Orten; und der HERR wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch mitfolgende Zeichen.
E-2 Laßt uns beten. Wir sprechen zu DIR, HERR JESUS, während wir uns dem Thron des Vaters zuwenden. Und in Deinem Namen glauben wir, dass dieses Dein Wort ist. Wir glauben, dass dieses die letzten Worte waren die von Deinen Lippen kamen, bevor DU aufgefahren bist. Und wir bitten DICH, dass DU sie heute nachmittag für unsere Herzen segnen wirst, für diejenigen, welche krank sind. Wir danken DIR dafür, dass DU gestern Abend eine große Anzahl zu Deinem Thron gerufen hast und wir diese große Anzahl von Menschen gesehen haben, von Männern und Frauen, von Vätern und Kindern und von Müttern, welche die Gänge herab kamen und in diesen Gebetsraum hinein gegangen sind. Vater, wir danken DIR dafür. Und jetzt bitten wir darum, dass DU ihnen die Schätze Deines Königreiches schenkst und heute nachmittag ein Glauben unter uns sein möge, der das Wort GOTTES für uns zu einer Wirklichkeit werden läßt. Vater, DU bist der Einzige der das tun kann und deshalb bitten wir das in dem Namen von JESUS CHRISTUS. Amen. Ihr dürft euch setzen.
E-3 Mein Text, den ich heute nachmittag nehmen möchte, klingt ein wenig merkwürdig. Ich will ihn deshalb nehmen, weil ich gestern beim Frühstück einem der nettesten Männer begegnet bin. Dieser sitzt jetzt hinter mir. Er ist Anwalt. Wir unterhielten uns über den Prozeß, der mehr oder weniger ein Scheinprozeß oder so etwas war, den man unserem HERRN gemacht hatte. Ich bin ganz gewiß davon überzeugt, dass dieser Mann viel eher hier stehen könnte, um es mit den Gerichten unseres Landes vergleichen zu können, denn seitdem ich ihm begegnet bin, rede ich nur noch von ihm und er... Sie sagen mir, dass er ein wunderbarer Anwalt ist, also weiß ich, dass er ihm einen fairen Prozess geben würde. Und dass Jesus nie die richtige Art von Versuch bekommen hat ... und Er ist das Wort. Wir sind uns alle einig. Er ist das Wort. Ich habe Sein Wort gelesen und wir werden das Wort heute Nachmittag vor Gericht stellen.
Das Wort steht auf Gerichtsverhandlung.
E-4 In dem Fall, welcher verhandelt wird, geht es um die Verheißungen aus dem Wort GOTTES gegen die Welt. Der Tatbestand der Anklage lautet darauf, dass die Verheißung nicht erfüllt wurde. Ich denke, dass der Staatsanwalt immer das Schicksal darstellt. Ich denke, dass das stimmt. Satan ist der Staatsanwalt, der in dieser Gerichtsverhandlung die Welt vertritt. Der Angeklagte ist GOTT selbst. Der Verteidiger ist der Heilige Geist. Die Gemeinde, die Zuhörerschaft, möchte ich zu Beidem, zu den Geschworenen und zum Richter machen. Laßt uns jetzt der Gerichtsverhandlung zuhören, während wir die Vorhänge des Schauplatzes zurückziehen und sehen, wo wir sitzen.
Vergeßt jetzt nicht, dass der Grund für diese Gerichtsverhandlung die wir sehen darin besteht, dass es um das Wort GOTTES gegen die Welt geht. Der Grund für die Anklage liegt in der Nichterfüllung der Verheißung. Es geht darum, dass die Welt behauptet, dass GOTT eine Verheißung gemacht hat, die nicht wahr ist. Das ist eine Nichterfüllung der Verheißung. „ER hält Seine Verheißung nicht.” Der Staatsanwalt in dieser Verhandlung ist Satan, welcher die Welt vertritt. Der Angeklagte ist GOTT selbst. Der Verteidiger ist der Heilige Geist.
Und jetzt rufen wir das Gericht zur Ordnung.
E-5 Der Staatsanwalt ruft seinen ersten Zeugen in den Zeugenstand und läßt ihn den Eid ablegen. Er hat heute nachmittag drei Zeugen die ich nehmen möchte oder vielmehr die er in dieser Gerichtsverhandlung aufrufen möchte. Diese Zeugen heißen: Herr Ungläubiger, der nächste heißt Herr Zweifler und der nächste der aufgerufen wird heißt Herr Ungeduld. Nun, das sind die Zeugen für den Tatbestand, dass GOTT Sein Wort nicht einhält, dass Sein Wort nicht wahr ist.
E-6 Bevor wir diese Gerichtsverhandlung beginnen können wir feststellen, dass viele auf dieser Welt behaupten, dass GOTTES Wort nicht wahr ist. Zum Beispiel das, was ich gerade gelesen habe. Ich habe die Fußnote von Scofield dazu gelesen. Ich dachte an eine Geschichte die mir einmal erzählt wurde. Ich denke nicht, dass ich sie schon einmal erzählt habe. Auf jeden Fall nicht in dieser Versammlung. Sie handelt von einer Frau, die einen netten Jungen hatte. Dieser wollte ein Prediger werden. Sie war eine von diesen armen Frauen und sie wünschte sich so sehr, dass ihr Junge die beste Schulbildung und Ausbildung bekommt, die er nur bekommen kann. Jede Mutter wünscht sich die beste Ausbildung die man nur bekommen kann für ihren Jungen, wenn dieser dafür berufen ist. Sie wollte, dass er diese bekommt. Sie schickte ihn auf die beste christliche Schule die sie kannte.
E-7 Er war etwa ein Jahr dort und eines Tages wurde seine Mutter ernsthaft krank. Sie war wirklich schlimm dran. Sie telefonierten ständig miteinander und schickten Telegramme, denn sie lebte ganz allein. So konnte er schnell gerufen werden, weil sie inzwischen eine schlimme und ernsthafte Erkältung bekommen hatte und diese entwickelte sich zu einer doppelten Lungenentzündung und sie hatte eine Stauung in der Lunge und sie rechnete damit, dass sie stirbt. Ihr Herz war einfach zu schwach. Der fürsorgliche Arzt tat alles was er nur konnte, um das Leben der Frau zu retten, aber es wurde ständig schlimmer mit ihr. Deshalb schickte der Arzt dem jungen Mann ein Telegramm in welchem es hieß: „Mache dich fertig und buche deine Flugkarten, denn du könnest jederzeit zu deiner Mutter gerufen werden, denn es sieht so aus, als wenn sie ganz nahe am Rand des Todes steht.” So legte sich der Junge, der schon ganz aufgeregt war, seine Kleidung bereit und machte sich fertig um ein Flugzeug zu buchen. Ganz plötzlich kam ein Telegramm von seiner Mutter in welchem es hieß: „Junge, du brauchst nicht zu kommen. Ich bin wieder ganz gesund.”
E-8 Etwa ein Jahr später oder ich glaube es waren sechs Monate später, kehrte er nach Hause zurück. Nachdem er seine Mutter begrüßt hatte und sie zusammen gesessen waren, da sagte er: „Mutter, da gibt es eine Frage die mich immer noch beschäftigt. Als du so krank gewesen bist, da hast du mir nichts über die näheren Umstände geschrieben. Du hast einfach nur berichtet, dass du wieder gesund geworden bist und hast mir niemals die näheren Umstände mitgeteilt wie das gekommen ist.”
Sie antwortete: „Junge, erinnerst du dich noch an das alte Geschäft hier unten an der Straße, welches immer dort gewesen ist?”
„Ja.”
Jetzt gibt es dort viele Menschen die in diesem kleinen Gebäude GOTT anbeten.“
„Ja, ich erinnere mich daran. Das sind Pfingstler.”
E-9 Sie sagte: „Ja, das stimmt. Als ich am schlimmsten dran war, kam eine nette Dame hier bei mir vorbei. Sie sagte zu mir: 'Schwester, wir befanden uns dort unten in einer Gebetsversammlung und wir erfuhren, dass du sehr krank bist und dass dein Sohn weit weg auf einer Schule ist, um ein Prediger zu werden. Während wir beteten, offenbarte uns der HERR, dass wir kommen sollen, um für dich zu beten.' Ich sagte ihnen, dass das gut wäre. Sie fragten: 'Macht es dir etwas aus, wenn unser Pastor vorbei kommt und für dich betet?' Ich sagte ihnen, dass es mir nichts ausmacht und dass ich mich darüber freue. So brachten sie den... Der Arzt sagte auch, dass es gut wäre und so kam der Pastor vorbei und las die Schriftstelle hier im Markusevangelium, im 16. Kapitel. Er sagte: 'Das ist das, was in der Bibel steht.' So legte er mir die Hände auf und betete und dann ging er wieder. So wurde ich wieder gesund.”
Er sagte: „Oh, Mutter!”
Sie fragte: „Ist das nicht wunderbar, mein Junge? Denk doch nur!”
E-10 Er erwiderte: „Oh, Mutter, das hat auf jeden Fall nichts damit zu tun, dass du gesund geworden bist. Vielleicht lag es an der Medizin, die der Arzt dir vorher gegeben hat und diese hat vorher noch nicht gewirkt gehabt.”
Sie antwortete: „Oh! Nein, mein Junge. Der Arzt hat mir zwei Tage lang gar keine Medizin mehr gegeben und es gab nichts mehr was er noch tun konnte. Er hat mich an Sauerstoff angeschlossen und gesagt, dass er nichts anderes mehr tun könnte. Und es wurde immer schlimmer mit mir.”
Er erwiderte: „Oh, Mutter, davon kam das nicht. Verstehe doch, das sind ungebildete Leute. Sie verstehen das einfach nicht richtig. Sie lesen einfach nur die Bibel. Verstehst du?”
Sie antwortete: „Nun, sollten wir denn etwa nicht der Bibel glauben, mein Sohn?”
Er sagte: „Oh, sicherlich, Mutter, wir sollen sie glauben, aber weißt du, in der Schule haben wir gelernt, dass dieses, was wir im 16. Kapitel von Markus, ab dem 9. Vers lesen gar nicht inspiriert ist.”
Sie erwiderte: „Ehre sei GOTT!”
Er sagte: „Mutter, du benimmst dich ja genauso wie jene Leute. Überhaupt an so etwas zu denken!” Sie antwortete: „Nun, mein Lieber, ich habe nur nachgedacht.”
Er fragte: „An was hast du gedacht?”
Sie antwortete: „Wenn GOTT mich schon mit dem Teil des Wortes heilen konnte, der gar nicht inspiriert ist, was wird ER dann erst mit dem tun, was inspiriert ist?” Wir glauben, dass es inspiriert ist.
E-11 Jetzt werden wir vom Ankläger seinen Zeugen aufrufen lassen, der erste im Zeugenstand um dagegen auszusagen.
Ich habe das gerade vor ein paar Minuten gesagt, weil ich das vorher erst gelesen hatte, als ich diesen Text las. Herr Scofield behauptet, dass einige Manuskripte diese Stelle nicht beinhalten. Das ist vielleicht der Anfang der Geschichte wo sie herkommt. Aber es verhält sich so.
Herr Unglauben kommt in den Zeugenstand und nimmt jetzt seinen Stand ein, um gegen das Wort GOTTES auszusagen, um Zeugnis dagegen abzulegen. Er ist der erste Zeuge der dort steht. Wir stellen fest, dass seine Klage, nachdem er eingeschworen wurde, folgendermaßen lautet: „Die Verheißungen des Wortes GOTTES sind alle miteinander nicht wahr.”
Nun, alle diese Zeugen, die der Ankläger vorbringt, behaupten Gläubige zu sein. Sie alle stellen den Anspruch Gläubige zu sein oder sie legen davon Zeugnis ab indem sie sagen: „Wir würden niemals solche Versammlungen besuchen, wenn wir nicht Gläubige wären.” Deshalb behaupten sie, dass sie Gläubige sind.
E-12 Die Klage, welche Herr Unglauben gegen das Wort GOTTES vorbringt lautet, dass Markus, Kapitel 16 nicht wahr ist. Es kann nicht stimmen, denn er erzählt, dass er einmal einige Zeit lang krank war. Er legt jetzt davon Zeugnis ab, dass er einige Zeit krank gewesen ist und dass er in eine sogenannte „Heilige-Geist-Versammlung” gegangen ist, in welcher die Menschen den Kranken die Hände auflegen und beanspruchen, dass sie dann geheilt werden. Deshalb ging er in diese Gebetslinie und als er das tat... Er war einige Zeit sehr krank gewesen und es wurde durch den „Heiligen Geist”, dem sogenannten „Heiligen Geist Haufen von Leuten” für ihn gebetet, die jauchzten und Lärm machten und beanspruchten, dass sie geheilt wurden. Herr Unglauben ging durch diese Gebetslinie und ihm wurden die Hände aufgelegt. Das geschah vor mehr als zwei Monaten und es gibt nicht ein Anzeichen der Besserung. Deshalb sagt er, dass dieser Teil des Wortes GOTTES nicht wahr ist.
E-13 Der Ankläger entläßt seinen ersten Zeugen und ruft seinen nächsten Zeugen in den Zeugenstand. Der nächste Zeuge der aufsteht ist Herr Zweifel. Er wird eingeschworen und steht im Zeugenstand. Er gibt an, dass er ein Gläubiger ist und er hörte davon, dass es in der Stadt eine Gemeinde gibt, die einen aufrichtigen Pastor besitzt, einen sogenannten gottesfürchtigen Mann, wie die Versammlung behauptet. Dieser Mann sagt, dass er die Schrift glaubt. Er betet für die Kranken und salbt sie mit Öl. Er las das Kapitel darüber in der Bibel, in Jakobus, dem fünften Kapitel, Vers: „Ist jemand krank unter euch? er rufe die Ältesten der Versammlung zu sich, und sie mögen über ihn beten und ihn mit Öl salben im Namen des HERRN. Und das Gebet des Glaubens wird den Kranken heilen, und der HERR wird ihn aufrichten,...” So erzählt er, dass er als kranker Mann da hin ging. Er war vorher aufgegeben worden, weil er niemals in der Lage sein würde dieses hohe Fieber was er hat, überwinden zu können. Der Arzt sagte, dass er es nicht überstehen wird und dass es für ihn keine Rettung mehr gibt. Deswegen nahm er GOTT bei Seinem Wort und er fand diesen sogenannten gottesfürchtigen Pastor über den die ganze Versammlung alle möglichen Arten von Zeugnissen abgab, dass sie geheilt worden waren und so weiter. Dieser gottesfürchtige Pastor betete über ihm und salbte ihn gemäß des Wortes GOTTES mit Öl. Er zweifelte nicht an der Aufrichtigkeit dieses Mannes und er zweifelte auch nicht an der Aufrichtigkeit der Versammlung. Der Pastor führte einfach die Anordnung aus, von dem was die Bibel sagt, indem er ihn salbte und für ihn betete. Das geschah vor mehr als sechs Monaten und es hat sich nicht ein Anzeichen der Besserung eingestellt. Er legte also davon Zeugnis ab und der zweite Zeuge geht wieder.
E-14 Der Ankläger bringt seinen nächsten Zeugen, Herrn Ungeduld. Er kommt nach vorne und wird eingeschworen, um sein Zeugnis gegen das Wort GOTTES abzulegen, dass es nicht wahr ist. Dieser Mann kommt nach vorne und beansprucht ein Gläubiger zu sein. Er las eines Tages in Markus, Kapitel 16 oder vielmehr in dem 11. Kapitel von Vers 22 angefangen, wo JESUS selbst... Er behauptet dass er eine Bibel mit roten Buchstaben besitzt und dass die roten Buchstaben immer für die genauen Worte stehen, die JESUS selbst gesagt hat. In dieser Bibel mit den roten Buchstaben sprach JESUS selber im Markus, dem 11. Kapitel und tat diesen Ausspruch: „Habt Glauben an GOTT. Wahrlich, ICH sage euch: Wer irgend zu diesem Berge sagen wird: Werde aufgehoben und ins Meer geworfen! und nicht zweifeln wird in seinem Herzen, sondern glauben, dass geschieht was er sagt, dem wird werden was irgend er sagen wird.” Er erzählt, dass er seit vielen Jahren, seit er ein Kind gewesen ist, ein Krüppel war. Er war an seinen Füßen gelähmt. Er mußte an Krücken gehen. Deshalb nahm er das als das unfehlbare Wort GOTTES an und sagte sich in seinem Herzen: „Ich werde wieder gehen.” Das behauptet er, als er jetzt das Zeugnis gibt. Er nahm das Wort von JESUS CHRISTUS an und sagte, dass er jetzt gehen würde, weil JESUS das so gesagt hat: „Wenn du zu diesem Berge sagst: 'Bewege dich,' und du es in Anspruch nimmst, wenn du betest und glaubst, dass du bekommst, um was du betest, dann wirst du es bekommen.” Er bat darum und betete dafür und es wurde gesagt, dass er es bekommen würde. Das ist jetzt fünf Jahre her. Er ist immer noch an seinen Füßen gelähmt und es ist nicht besser geworden.
E-15 Der Ankläger geht nach vorne, nachdem seine Zeugen drei verschiedene Aussprüche der Schrift angeführt haben, was in den jüdischen Gerichten als Beweis gilt. Drei Zeugen der Schrift, die das sagen, was in GOTTES Bibel steht. Gerade wenn JESUS CHRISTUS das sagt, welcher der Sohn GOTTES ist, GOTT Fleisch gemacht, in einem Menschen wohnend, Unfehlbarkeit. Der Ankläger geht jetzt nach vorne um euch Menschen gegenüber die Anklage so richtig festzunageln.
Denkt daran, dass ihr die Geschworenen und der Richter seid.
E-16 Der Ankläger möchte, dass Sie es jetzt wissen, während er den Fall noch einmal festhält. Diese Leute behaupten, dass sie Gläubige sind, genauso wie der Rest von ihnen behauptet. Er behauptet also auch, der Staatsanwalt möchte, dass Sie wissen, dass Gott nicht berechtigt ist, solch rashale Verheissungen in Seinem Wort zu machen, wenn Er es nicht unterstützt, denn Er hat dies seinen gläubigen Kindern gegeben. Und wenn sie es behaupten, werden sie beschämt und entehrt, indem sie die Worte behaupten, die nicht wahr sind. Der Staatsanwalt jetzt, denn Er hat es versäumt, die Verheißungen dieser drei Zeugen zu machen, die genau nach dem Wort Gottes ausgeführt werden. Und er will, dass der Staatsanwalt möchte, dass Sie wissen, dass Gott in allen drei Fällen versagt hat, irgendeine Manifestation Seines Wortes zu halten (er nagelt es für Sie fest) und diese behaupteten Gläubigen.
E-17 Dann möchte der Ankläger eure Aufmerksamkeit noch auf etwas anderes lenken. „Dieser, der selber GOTT ist, hat versprochen, dass alle Dinge möglich sind für diejenigen, welche glauben. ER hat das versprochen.” Der Ankläger möchte euch dieses wissen lassen. „Diese sogenannten Gläubigen haben versucht dieses Wort zu halten und ER hat darin versagt es einzuhalten und deswegen wird ER wegen der Nichterfüllung der Verheißung angeklagt.”
Noch einmal möchte der Ankläger eure Aufmerksamkeit auf ein anderes Wort GOTTES richten. „ER nimmt in Anspruch nach Seinem Tod wieder lebendig geworden zu sein. JESUS nimmt in Anspruch nach Seinem Tod wieder lebendig geworden zu sein.” Der Ankläger will euch wissen lassen, dass er keinen Mann mit Nägelmalen in Seinen Händen gesehen hat, noch mit Narben, die sich von der Geißel an Seinem ganzen Körper erstreckt hätten und auch nicht mit Abdrücken von den Nägeln in Seinen Füßen. Er hat auch keine Dornenkrone auf dem Kopf von irgendeinem Mann gesehen. „Trotzdem behauptet ER nach Seinem Tod wieder lebendig geworden zu sein. Ebenso beansprucht ER in Hebräer, Kapitel 13, Vers 8, dass ER lebt. Und das stimmt nicht. ER nimmt auch im Lukasevangelium, dem 17. Kapitel und dem 30. Vers in Anspruch, dass ER sich selbst in diesen Tagen, in welchen wir jetzt leben, offenbaren würde. So wie ER damals war, genauso würde ER auch jetzt sein.” Der Ankläger übergibt euch jetzt den vollkommen geklärten Fall. „JESUS behauptet in Offenbarung, Kapitel 10, dass der siebente Engel, wenn dieser beginnt zu posaunen, - das ist der Engel für die Gemeinde in Laodicäa, welcher die Gemeinde zu dem Glauben der Väter zurück rufen soll, - dass wenn dieser Engel posaunt, alle Geheimnisse GOTTES an jenem Tag offenbart sein sollen. ER nimmt auch in Anspruch, dass die heiligen Propheten in Maleachi, dem vierten Kapitel prophezeiten, dass an jenem Tag ein Prophet aufstehen würde, um diese Ansprüche zu erfüllen. Nichts davon ist geschehen! ER nimmt auch in Anspruch, dass Himmel und Erde vergehen werden, aber Sein Wort niemals vergehen wird.”
E-18 Jetzt hat der Ankläger einen klaren Fall. Er versenkt den Nagel richtig tief. Jetzt übergibt er es euch, der Zuhörerschaft, ihr, die ihr beides seid: der Richter und die Geschworenen. Wir haben jetzt seine Seite gehört und wir haben die Zeugen gehört. Wir haben gehört was sie darüber gesagt haben. Wir haben gehört was der Ankläger eingewendet hat, das Wort dazu und wie er es von beiden Seiten festgenagelt hat. Von allen Verheißungen die GOTT gemacht hat, gibt es keine, die er als die Wahrheit erkennen kann. Deswegen versucht er eine Anklage gegen GOTT anzustrengen und dagegen, dass ER solche vorschnellen Verheißungen gibt, denn die Verheißungen GOTTES sind absolut voreilig. Die Verheißungen, die ER für diesen Tag gemacht hat, sind absolut voreilig und ER hält sie nicht ein! Jetzt haben wir seine Seite gehört, laßt uns deshalb die Zeugen und den Ankläger bitten sich wieder hinzusetzen.
E-19 Jetzt rufen wir den Verteidiger des Angeklagten nach vorne. Der Verteidiger ist jetzt der Heilige Geist, der jetzt kommt, um den Stand für den Angeklagten einzunehmen. Die erste Sache auf die ER die Aufmerksamkeit dieses Gerichtes ziehen möchte ist, halleluja, dass der Ankläger den Menschen das Wort falsch auslegt, so wie er es auch am Anfang bei Eva tat. Erinnert euch daran, dass er ihr Ausleger war. GOTT sagte ihnen, was sie tun sollten und es hätte keinen Tod gegeben, keine Sorgen und nichts, aber er kam vorbei und legte das Wort falsch aus. Was bewirkte es bei ihnen, als der Mensch hinter dem Schutz des Wortes GOTTES hervor kam? Er ist dann nicht mehr von GOTT beschützt. Aber ihr seht, dass Satan der Ausleger des Wortes für Eva war. Sie hat weder auf ihren Ehemann, noch auf GOTT gehört, sondern auf die Auslegung des Wortes durch den Ankläger. Er hat kein Recht dazu eine Auslegung zu geben. Auch kein Mensch hat das Recht dazu. GOTT ist Sein eigener Ausleger. ER braucht uns nicht dazu. Wir glauben, dass ER Sein Wort hält. Jetzt möchte ER eure Aufmerksamkeit darauf richten, dass derselbe, der die ersten Worte GOTTES die ausgesprochen wurden auslegte, der Ankläger ist, der heute nachmittag versucht eine Anklage vor diesem Gericht vorzubringen und selbst das Wort falsch ausgelegt hat. Das ist die erste Sache, die der Verteidiger sagen möchte. ER wollte, dass ihr dieses beachtet, dass er der Ausleger für Eva war und er das Wort falsch ausgelegt hat.
E-20 Als Erstes will ER euch diesen Gedanken mitgeben, dass die Verheißung nur für Gläubige gilt und nicht für Scheingläubige, Zweifler oder Ungläubige. Es gilt nur für diejenigen, die glauben! Jetzt möchte ER, dass dieses Gericht... Der Verteidiger, der Heilige Geist, möchte, dass dieses Gericht sich vor Augen stellt, dass diese Verheißungen nur für Gläubige gültig sind.
Dann kommt das Kreuzverhör und er sagt: „Dieses sind Gläubige!”
Und jetzt sollte der Zeuge der Selbstverteidigung wissen, ob er Gläubiger ist oder nicht, denn Er ist derjenige, der die Verheißung beschleunigt. Wie wirst du das hinter sich bringen? Ich habe eine richtige ... heiße Probe. Wie wirst du das hinter sich bringen? Der Heilige Geist sollte es wissen, denn ER ist das Leben in dem Wort. ER ist derjenige, welcher das Wort lebendig macht, so wie dein Geist deinen Leib lebendig macht. Der Leib wird durch den Geist lebendig gemacht. Ohne den Geist ist der Leib wirkungslos, der Leib ist dann tot. Und das Wort ohne den Geist ist ebenfalls tot. Es benötigt den Geist, um das Wort hervor zu bringen, um es lebendig zu machen. ER ist derjenige, der das Wort lebendig macht und ER ist der Verteidiger des Angeklagten. Amen. Wie wirst du das überstehen? Ich möchte, dass dieses Gericht das richtig versteht, dass ER derjenige ist, der lebendig macht. ER sollte es am besten wissen, denn ER macht das Wort lebendig.
E-21 Noch einmal möchte ER die Aufmerksamkeit des Gerichtes auf das Wort der Verheißung richten, welches in Frage gestellt wurde. ER hat nie irgendeine bestimmte Zeit dafür festgesetzt, wann sie gesund werden. ER sagte: „Das Gebet des Glaubens wird den Kranken heilen und GOTT wird ihn aufrichten.” ER hat nicht gesagt: „Sofort.” „Sie werden den Kranken die Hände auflegen und sie werden gesund werden.” ER hat nie gesagt: „An einem Tag, einen Monat oder ein Jahr.” ER hat nur gesagt: „Sie werden es!” Der Verteidiger möchte, dass ihr das zur Kenntnis nehmt, dass ER nicht behauptet hat, dass ein Wunder stattfinden würde. ER hat nur gesagt: „Sie werden gesund werden!” Lege das Wort richtig aus. „Sie werden gesund werden.” ER hat nie irgendeine Zeit festgelegt. Und es gilt nur, wenn sie Gläubige sind! Wenn sie Gläubige sind, dann werden sie gesund werden. „Sie werden den Kranken die Hände auflegen und sie werden gesund werden,” ob es gleich geschieht, in einer Woche, einem Monat, einem Jahr, zehn Jahren, 20 Jahren oder in 50 Jahren. „Sie werden gesund werden.” ER hat es so gesagt! Das gilt, wenn sie an ihrem Glauben festhalten können. Nun, das war der Verteidiger.
Eine andere Sache, möchte der Zeuge der Verteidigung heute Nachmittag dieses Gericht darauf aufmerksam machen, dass das Wort ein Samen ist und der Samen in fruchtbaren Boden fallen muss, um ihn zu beschleunigen. Der Samen wird nicht auf einem Felsen wachsen. Der Samen muss Fruchtbarkeit haben. Und das Wort muss in den Glauben fallen, welches die Fruchtbarkeit ist, die das Wort bringt. Jetzt der Zeuge der Verteidigung in dieser Zeit...
E-22 Wir könnten noch mehr auffuhren. Viele Dinge könnten erwähnt werden, aber wir wollen euch nicht zu lange aufhalten, denn wir haben eine große Gebetslinie vor uns. Ich möchte, dass ihr, das Gericht, gut zuhört.
Der Verteidiger wird jetzt seinen Zeugen aufrufen. Der Verteidiger hat ein Recht dazu einen Zeugen aufzurufen, weil auch der Ankläger einen Zeugen aufgerufen hat. Jetzt wird der Verteidiger einen Zeugen aufrufen. Der Verteidiger möchte diesem Gericht heute nachmittag den Propheten Noah präsentieren. „Noah, komm nach vorne und nimm deinen Platz ein. ICH habe gehört, dass du ein Zeugnis hast, welches das Wort GOTTES betrifft, das dir gegeben wurde.”
„Ja.”
Der Zeuge möchte diesem Gericht heute mitteilen, dass er ein ganz gewöhnlicher Mann war und an GOTT glaubte. Er lebte in einem wissenschaftlichen Zeitalter wo sie glaubten, dass es die Zeit der Wunder nicht mehr gibt. Auf der Erde hatte es noch nie geregnet. Eines Tages begegnete er GOTT und GOTT sagte ihm, dass er eine Arche bauen sollte, um die Menschen zu retten und dass alle, die in diese Arche hinein kommen würden, gerettet werden. Der Zeuge möchte berichten, dass er das ehrfürchtig von ganzem Herzen glaubte. Und er ging hin und predigte es. Als er hinging predigte er es nicht nur, sondern durch seine Werke bezeugte er seinen Glauben und er fing an die Arche zu bauen.
E-23 Der Zeuge möchte mit seinem Finger auf den Herrn Ungläubig, auf den Herrn Zweifler und auf den Herrn Ungeduld zeigen und sagen: „Sie haben mich Tag und Nacht geplagt, indem sie fragten: 'Wann wird denn dieser Regen fallen? Du hast das schon vor einem Jahr gesagt und da oben gibt es gar keinen Regen. Wir sind zu den Wissenschaftlern gegangen und sie haben bewiesen, dass es da oben keinen Regen gibt.' Sie haben behauptet, dass ich verrückt wäre. Sie haben mich verspottet und mir gesagt, dass ich vollkommen töricht und einfältig wäre, so einer dummen Verheißung wie dieser zu glauben und das im Gegensatz zu allen wissenschaftlichen Untersuchungen. Aber ich habe an dieser Aufgabe weitergemacht, weil ich standhaft blieb, da ich wußte, dass es sich um das Wort GOTTES handelt und das es nicht versagen kann. So baute ich die Arche.”
„Nachdem die Arche fertiggestellt war, kamen die Spötter daher und versammelten sich täglich um die Arche, während ich in der Tür stand und ihnen predigte.” Sie sagten trotzdem immer noch: „Nun, das ist schon 120 Jahre her. Wo befindet sich denn jetzt dein Regen? Begreif doch, dass deine ganze Arbeit umsonst war. Unsere Wissenschaftler haben recht und so eine Sache gibt es gar nicht. Du bist überhaupt ein einfältiger, alter Mann, dass du so eine dumme Verheißung wie diese glauben kannst.”
E-24 Dann kam der Tag an welchem ich eines Morgens aus der Arche hinaus gehen wollte. Auf einmal wurde ganz plötzlich, ohne dass eine Hand zu sehen war, gerade vor meiner Nase, die Tür verschlossen und ich war eingesperrt. Was war passiert? Ich kletterte dann die Leiter hoch, welche ich gebaut hatte und stieg auf das Dach und öffnete das Fenster. Ich konnte sie dort draußen hören. Herr Ungläubig saß dort, Herr Zweifler und Herr Ungeduld. Sie sprachen: 'Was ist denn jetzt passiert? Er hat sich selbst eingesperrt!' Da dachte ich dann gewiß, dass der Regen fallen würde. Der Tag, an welchem ich hinein gegangen war, war der 27. oder der 17. Mai. Die Tür schloß sich vor meiner Nase. Ich rief meine Leute zusammen und sprach: 'Macht euch fertig. Der Regen wird in den nächsten Minuten fallen.' Den ganzen Tag lang gingen der Herr Unglauben, der Herr Zweifler und der Herr Ungeduld um die Arche herum und herum und kritisierten mich. Sie sagten alles mögliche Schlechte über mich, aber ich sagte meiner Versammlung: 'Seid still. GOTT hat die Verheißung gegeben!“
„Am zweiten Tag kam die Sonne leuchtend hervor und es gab keinen Regen, keinen Donner und keine Blitze. Am dritten Tag war es genauso und auch am vierten, am fünften und am sechsten Tag. Aber an dem Morgen des 24. Mai, nach 120 Jahren, da kam ein Regenschwall aus dem Himmel herab. Und alle, die von dem Herrn Unglauben, dem Herrn Zweifler und dem Herrn Ungeduld gesalbt waren starben dort draußen.”
E-25 Der Verteidiger sagt: „Setze dich wieder hin Noah. Ich möchte noch einen Zeugen aufrufen. Komm nach vorne, Herr Abraham. ICH möchte, dass du deine Aussage machst.”
Herr Abraham kommt nach vorne und berichtet: „Ich arbeitete draußen auf meinem Bauernhof außerhalb von Ur, im Land der Chaldäer. Ich hatte meine Halbschwester geheiratet, mit dem Namen Sarai. Mein Name war Abram. Ich begegnete GOTT und GOTT sagte mir, dass ich von Sarah ein Baby bekommen würde. Sarah war zu dieser Zeit 65 Jahre alt und ich 75 Jahre alt. GOTT sagte mir, dass ich von Sarah ein Baby bekommen würde und dass durch dieses Kind die ganze Welt gesegnet werden würde, und dass ich der Vater von Völkern werden würde. Schnell kehrte ich zurück, wegen dieser Freude, die ich in meinem Herzen hatte. Ich habe Kinder immer gerne gehabt und hatte gedacht, dass ich nie welche bekommen würde. Aber als GOTT sagte, dass ich welche bekommen würde, da glaubte ich IHM. Ich ging zu einem Arzt um die Vorbereitungen zu treffen. Er hat mich aus dem Büro geworfen. Herr Unglauben saß dort. Ich ging auf die Straße hinaus und die Gesetzeshüter wollten mich einsperren, weil ich verrückt geworden wäre. Während die Jahre vergingen quälte Herr Ungeduld mich Tag und Nacht.
E-26 Am ersten Monat sprach ich zu meiner Frau Sarah, die schon über die Wechseljahre hinaus war, denn ihr erging es so wie es bei den Frauen eben ist und ich sagte zu Sarah: „Liebling, wir haben doch all die kleinen Schühchen und die Windeln und die Sicherheitsnadeln? Wir sind doch bereit oder nicht?” „Ja. Wir sind bereit.” „Es wird jetzt geschehen. Paß nur auf.” Am Ende von 28 Tagen fragte ich: „Wie fühlst du dich, Liebling?” „Da gibt es keine Veränderung, Abraham.” Ich sagte: „Gut, Gelobt sei GOTT! Sarah, zweifle nicht. GOTT hat es gesagt und so werden wir es auch auf jeden Fall bekommen!” So ging es jahrelang weiter.
„Ein Jahr verging nach dem anderen und der Herr Unglauben, der Herr Zweifler und sie alle machten sich über mich lustig. Aber 25 Jahre später, als ich 100 Jahre alt war, wurde das Baby geboren. GOTT hat mir nicht gesagt, dass ich das Baby am nächsten Tag haben werde. ER sagte nur, dass ich es bekommen werde! Mich stört es nicht wie lange es gedauert hat. GOTT hat es versprochen! Ich wartete 25 Jahre. Sie dachten, dass ich bald so alt werden würde, dass ich vorher sterbe, aber ich sagte: 'Ich kann nicht sterben, denn die Verheißung gehört mir. GOTT hat es so gesagt!'”
E-27 „Herr Spötter, der Herr Unglauben, der Herr Zweifler und der Herr Ungeduld kamen andauernd vorbei und heuerten Leute an die fragten: 'Abraham, du Vater der Nationen, wie viele Kinder hast du denn schon?' Aber ich blieb standhaft, weil ich nie durch Unglauben an dem Wort GOTTES zweifelte. Ich wußte, dass GOTT in der Lage ist jedes Wort, das ER verheißen hat, auch zu erfüllen. Ich habe meinen eigenen Leib nicht in Betracht gezogen, der schon erstorben war und auch nicht die Erstorbenheit des Leibes von Sarah, sondern ich glaubte GOTT. Sie sagten: 'Gut, wir dachten, dass du vor 25 Jahren sagtest, dass du ein Baby bekommen würdest.' 'Ja, ich habe es vor 25 Jahren gesagt.' Aber der Herr Ungeduld dort sagte: 'Gut, die 25 Jahre sind vergangen. Betrachte dich doch einmal selber! Der Bart hängt dir schon beinahe bis zu deinen Knien herab. Sieh dich an, du bist ein alter Mann.' Ich ließ ihn wissen, dass GOTT mir nicht gesagt hatte, wann ich dieses Kind bekommen würde. ER sagte: 'Du wirst es von Sarah bekommen,' und damit war es erledigt! Ich blieb standhaft. Nun, das Wort sagte niemals wann, es sagte nur, dass es geschieht!”
E-28 Laßt uns ganz schnell noch einen Zeugen aufrufen, denn wir haben nicht so viel Zeit. Wir können Hunderte von ihnen aufrufen. Laßt uns noch einen Zeugen aufrufen, der seine Aussage machen wird: Moses.
Er erzählt: „Ich wurde in der ganzen Weisheit der Ägypter unterrichtet. Ich war ein Professor von denjenigen, die es sonst nie geworden wären. Aber eines Tages, als ich 80 Jahre alt war, begegnete ich am Rande der Wüste GOTT. ER war dort in der Gestalt eines Zeichens und stellte sich in einem brennenden Feuer in einem Busch dar. ER sagte mir, dass ER das Seufzen Seines Volkes gehört hat, und dass ER sich an Seine Verheißung erinnert, sie zu befreien. ER sprach: 'ICH sende dich.' Ich erwiderte: 'Wer bin ich denn? Ich kann nicht gut reden. Ich bin kein Theologe. Ich kann nicht gehen.' ER antwortete: 'Dir werden zwei Zeichen gegeben. Eines davon wird in deiner Hand sein und das andere kommt durch einen Stock. Wenn sie nicht auf die Stimme dieses Zeichens hören wollen, dann gieße etwas Wasser auf den Boden und es wird sich in Blut verwandeln und damit ist es dann erledigt.'”
E-29 „Als ich mein Zeichen, welches GOTT mir gegeben hatte nahm und damit vor den Pharao trat, den Pastor Pharao, da versuchte dieser meine Gabe zweifelhaft erscheinen zu lassen. Er sagte: 'Fast jeder noch so billige Wahrsager oder Ägypter kann das genauso. Fast jeder billige Zauberkünstler beherrscht diese Tricks.' Und so ließ er zwei Burschen mit den Namen Jannes und Jambres holen und diese machten tatsächlich alles nach, was ich machte. Aber das hielt mich nicht auf, denn die Stimme, die mich ausgesandt hatte, war eine schriftgemäße Stimme und deshalb blieb ich dabei. Es handelte sich um das Wort GOTTES.”
„Es handelte sich um ein schriftgemäßes Zeichen und um eine schriftgemäße Stimme. 'ICH gedenke Meiner Verheißung und die Zeit ist jetzt gekommen.' Sie hatten in Israel seit 400 Jahren keine Propheten mehr gehabt. 440 Jahre lang hatten sie keine Propheten mehr in Israel, aber ER sprach: 'ICH sende dich als einen solchen.'” Und so ging er hin. „ER sagte mir, dass ich als ein Zeichen dafür wieder zurückkommen werde und das Volk hierher zu diesem Berg bringen würde. Es brauchte eine lange Zeit, aber ich tat es. Ich blieb direkt auf diesem Wort stehen und als Jambres und diese anderen fleischlichen Nachahmer versuchten, sich darüber lustig zu machen, da wußte ich, dass egal wie sehr sie sich bemühten dieses lächerlich zu machen,...”
Wißt ihr, dass sich das in den letzten Tagen wiederholen wird? JESUS sagte es voraus. Die Bibel spricht: „Wie Jannes und Jambres dem Moses widerstanden, so werden die Menschen es in den letzten Tagen wieder tun.” Nachahmer, die genauso zu handeln versuchen und es nachmachen.
Aber er erzählte: „Ich stand nur still da, denn ich wußte, dass diese Stimme eine schriftgemäße Stimme war.” Auf ihrer Seite gab es zwei und nur einen auf seiner Seite, aber er ging hinab und tat, was er... es bestätigte sich als die Wahrheit und er kam zu dem Berg zurück, wo GOTT es ihm gesagt hatte.
E-30 „Setze dich wieder hin, Moses. Laßt uns ganz schnell einen neuen Zeugen aufrufen. Josua.”
Josua erzählt: „Als wir uns dem Land näherten, kamen wir nach Kades-Barnea. Moses, der Diener GOTTES ging hin und nahm einen aus jedem Stamm heraus, einen aus jeder Denomination und sprach: 'Laßt uns hinüber ziehen und das Land auskundschaften.' Wir gingen jeweils zu zweit hinüber und wir brachten den Beweis zurück, dass das Land gut war.” Sie hatten den Beweis dafür. Sie waren echte Pfingstler. „So kamen sie also mit dem Beweis zurück, dass das Land gut war, aber als es darum ging, das ganze Land einzunehmen, da sagten sie: 'Wir können das nicht schaffen. Wir können es nicht bewältigen. Wir sind dazu nicht in der Lage.' Die Menschen waren ganz aufgeregt und sie wußten nicht was sie tun sollten, zu welcher Organisation sie gehen sollten. Ich beruhigte sie und sprach: 'Denkt daran, dass es eine Verheißung GOTTES ist! GOTT sprach: 'ICH habe euch dieses Land gegeben.' Und was GOTT verheißen hat, das tut ER auch! Ich konnte die Leute beruhigen. Am nächsten Tag fragte jemand: 'Werden wir jetzt gehen?' Am darauf folgenden Tag: 'Werden wir jetzt gehen?' Es geschah 40 Jahre später, aber wir nahmen das Land ein!”
E-31 Ganz schnell noch einen Zeugen. Darf ich Jesaja in den Zeugenstand rufen? „Jesaja, möchtest du für den Verteidiger aussagen und uns eine Verteidigung für die Angeklagten, für den Angeklagten liefern?”
„Das will ich. Ich war ein Prophet. Ich war ein bestätigter Prophet. Was ich sagte, das war kein... Ich wußte nicht was ich sprach, aber GOTT bewirkte, dass das, was ich sprach, auch geschah. Jeder fing an das zu glauben. Die ganze Gemeinde fing an das zu glauben. Eines Tages geschah eine merkwürdige Sache. Der HERR, GOTT, sagte mir, dass Israel nach Zeichen sucht und dass ER möchte, dass sie das tun, ER aber will ihnen ein Super-Zeichen geben. Das wird für ein Super-Zeitalter sein, wenn sie Supermärkte haben und Super-Flugzeuge und alles super ist. 'ICH werde ihnen ein Super-Zeichen geben. Eine Jungfrau wird schwanger werden!' Ich war ein bestätigter Prophet und deswegen machte jede kleine Jungfrau ihre Babyschühchen bereit und alles mögliche, weil diese ja das Baby bekommen würde. Jawohl, denn sie würde ja diejenige sein, die Jehova berufen hat. Alles mögliche geschah. Jawohl. 'Nun gut, wir erwarten, dass unsere Tochter schwanger wird.' Dieser eine dachte, dass es diese sein wird - und jedes Mädchen hielt danach Ausschau und die Jahre vergingen. Einige kratzen sich am Kopf und sagten: 'Dieser alte, falsche Prophet!' Aber es geschah 800 Jahre später. ER sagte nicht, wann sie schwanger werden würde, sondern ER sagte nur, dass sie schwanger werden würde! 800 Jahre später wurde eine Jungfrau schwanger.”
E-32 Jetzt kommen wir zu dem letzten Zeugen. Wenn ihr mir vergebt, kann ich dann der letzte Zeuge sein? Das geht jetzt nicht um die vergangene Zeit aus der Bibel, es geht jetzt um die heutige Zeit. Laßt mich der nächste Zeuge sein. Nur ein paar Minuten lang, bevor wir die Gebetslinie beginnen. Hört gut zu. Ich möchte gerne ein Zeugnis für IHN abgeben. Ich möchte gerne in den Zeugenstand gerufen werden und meine Hand erheben, um die Wahrheit zu erzählen, nichts als nur die Wahrheit.
Ich möchte gerne erzählen wie ich überhaupt ein Christ geworden bin. Mein Vater und meine Mutter, mein Großvater und meine Großmutter, von beiden Seiten, waren alle Sünder. Meine Natur war die eines Unkrauts, obwohl ich ein Weizenkorn sein sollte. Aber eines Morgens als mich der Herr, unser GOTT, in einer kleinen Blockhütte, in Kentucky, auf die Erde kommen ließ, so wie es meine Mutter und die Hebamme es mir erzählt haben, stand am 6. April 1909 um fünf Uhr morgens ein Licht an dem kleinen Fenster. Und als sie das kleine Fenster öffneten, als meine Mutter auf einem kleinen Strohbett lag, um sehen zu können, was für ein Baby sie geboren hatte, kam ein Licht herein gewirbelt. Die Menschen, die in den Bergen lebten, wußten nicht, was sie davon halten sollten. Ich war zu klein um etwas davon mitzubekommen.
E-33 Als ich ein Kind im Alter von acht Jahren, sieben oder acht Jahre alt war, trug ich Wasser zu einer Schnapsbrennerei die mein Vater besaß. An einem warmen September-Nachmittag saß ich da und weinte, weil ich nicht mit den anderen Jungen an den Teich zum Angeln gehen konnte, weil ich dieses Wasser schleppen mußte. Ich hörte etwas wie einen Wirbelwind ungefähr auf halber Höhe in dem Baum. Überall sonst war es still und im September ist es in Indiana überall richtig still, totenstill. Und aus diesem Wirbelwind in dem Baum kam eine Stimme heraus und sprach: „Rauche niemals, trinke nicht und beflecke deinen Leib nicht, - das heißt, dass man sich nicht mit Frauen herum treiben soll und alles so etwas, - denn es gibt eine Arbeit für dich zu tun, wenn du älter geworden bist.” Meine Mutter rief den Arzt, weil sie dachte, dass ich fantasiere.
Eine Woche später sah ich in einem Trancezustand, so nannte ich das, die Municipal-Brücke. Ich sah die Municipal-Brücke über dem Ohio-Fluss und sah wie 16 Menschen ihr Leben darauf verloren.
Jahre später, von dem Tag an, überquerte die Municipal-Brücke denselben Ort und 16 Menschen verloren ihr Leben dabei.
E-34 Eines Abends war ich bei Green's Mill und ich wusste nicht mehr weiter... Später wurde ich ein Prediger, um dem HERRN zu dienen. Eines Abends, bei Green's Mill... Meine Pastoren hatten mir einfach gesagt... Ich hatte ihnen davon erzählt, dass ich in der Lage sei Dinge zu sehen und sie sagten mir, dass es vom Teufel sei. Ich als Christ wollte nichts mit dem Teufel zu tun haben, auf gar keinen Fall. Deshalb ging ich dort hinauf und sagte: „HERR, ich kann nicht auf diese Weise weiter leben.” Ich saß dort oben an einem kleinen Platz, der ein Angelplatz war und betete. Eines Abends hatte der HERR dort bei einem Baum zu mir geredet, so wie ER es bei Moses tat. Und hier bei Green's Mill kam dann ein Mann vorbei und sagte mir, dass ich nicht darum bitten soll, dieses los zu werden, weil es eine Gabe ist, die von GOTT gesandt wurde, um den Menschen auf der ganzen Welt gebracht zu werden und um mich anhand der Schrift wissen zu lassen, dass alle diese Dinge gemäß der Bibel verheißen worden sind und erfüllt werden müssen und dass die Zeit nahe ist.
Ich kehrte zurück und sagte es meinem Pastor. Ich ging hin und erzählte es ihm und er fragte mich: „Billy, was hast du gegessen? Hast du einen Traum gehabt? Hattest du einen Alptraum?” Aber für mich war es Maleachi, Kapitel 4. Er fragte: „Wie willst du das schaffen?” Es war Lukas, Kapitel 17, Vers 30. Es war auch Offenbarung, Kapitel 10. Es waren auch alle diese Schriftstellen, die für die letzten Tage verheißen worden sind. Damals habe ich das noch nicht richtig geschehen sehen. Die Menschen wunderten sich: „Wann wird das stattfinden?” Aber ich hielt einfach daran fest.
E-35 Eines Tages taufte ich an dem Fluß 500 Menschen, als ganz plötzlich dasselbe Licht herab kam, welches herein kam, als ich ein kleiner Junge war. Ich hatte den Menschen erzählt, dass ich es gesehen habe. Sie sagten, dass ich träume und dass es sich um irgendeine menschliche Einbildung handelt die ich hatte. Aber vor mehr als 5000 Menschen erschien 1933, um zwei Uhr nachmittags, aus dem Himmel heraus diese Wolke, die herab kam und diese Worte sprach: „Wie Johannes der Täufer dazu beauftragt war, dem ersten Kommen von CHRISTUS voraus zu laufen, wird dein Predigtdienst dem zweiten Kommen von CHRISTUS voraus laufen.” Tausende mal Tausende von Menschen hörten es und die Zeitungen berichteten darüber.
Ich möchte diesen blinden Ankläger darauf aufmerksam machen, der nach irgendeinem Menschen Ausschau hält der Abdrücke von Dornen oder Nägelmale haben muss und solche Dinge, dass es gar nicht darum geht! So eine Verheißung existiert gar nicht!
E-36 Wir lesen hier in Lukas, dem 17. Kapitel, in dem 30. Vers, wo JESUS spricht: „Wie es war in den Tagen von Sodom, so wird es sein, wenn der Sohn des Menschen geoffenbart werden wird.” Wenn ER geoffenbart werden wird! Ich möchte für ein paar Minuten eure Aufmerksamkeit darauf lenken, wenn ihr es noch ein paar Minuten länger mit mir aushalten könnt. Seid für die nächsten paar Minuten wirklich ehrfürchtig.
Beachtet, dass JESUS drei Bezeichnungen trug: der Sohn des Menschen, der Sohn Davids und der Sohn GOTTES. ER besaß drei Bezeichnungen. Es war alles dieselbe Person, aber mit drei Bezeichnungen. So wie Vater, Sohn und Heiliger Geist. Alles derselbe GOTT, in drei Eigenschaften.
So wie bei mir. Meine Ehefrau bezeichnet mich als Ehemann. Meine Kinder haben nichts mit mir zu tun, wenn es um die Bezeichnung Ehemann geht, denn ich bin ihr Vater. Mein kleiner Enkelsohn, der hier drüben sitzt, hat nichts mit mir zu tun, wenn es um die Bezeichnung Vater geht oder wenn es um die Bezeichnung Ehemann geht, denn er ist mein Enkelsohn. Und doch handelt es sich immer um dieselbe Person.
E-37 Wir stellen fest, als JESUS kam und versuchte sich selbst als Sohn des Menschen zu offenbaren - verpaßt das nicht! - als ER sich selbst offenbarte und sich selbst bezeichnete, war es fortwährend „der Sohn des Menschen”. Israel war verblendet. Sie wußten nicht was der „Sohn des Menschen” bedeutet. Sie sagten: „Sohn Davids,” als der blinde Bartimäus hinrannte und IHN erkannte. David bedeutete „König”. Denkt daran, der Sohn des Menschen, der Sohn Davids und der Sohn GOTTES, war der HERR. Dieser Jude bekam das, worum er gebeten hatte, weil er sich IHM näherte in dem Namen des Sohnes Davids, dem König. ER war nicht der Erretter, sondern der König.
Aber als die griechische Frau, die Syro-Phönizierin, sich IHM in dem Namen des Sohnes Davids näherte, hat ER nicht einmal Seinen Kopf bewegt. Sie hatte keine Ansprüche auf IHN in dem Namen des Sohnes Davids. ER war nicht der Sohn Davids für diese syrophönizische Frau. Aber als sie sagte: „HERR,” drehte ER sich um. ER war der HERR. Versteht ihr? HERR, ER war ihr HERR! ER war nicht der Sohn Davids für sie.
E-38 Nun, warum wurde ER nicht als Sohn des Menschen erkannt? Der Sohn des Menschen war die geistliche Offenbarung, ein Prophet. Der Sohn des Menschen bedeutet „Prophet”.
Wenn ihr eure Bibeln aufschlagen möchtet, in Hesekiel, dem zweiten Kapitel, den ersten Vers, dann werdet ihr sehen, dass Hesekiel der Prophet war, das Wort GOTTES für jene Zeit. Jehova selbst nannte ihn den Sohn des Menschen. Jehova nannte ihn einen Menschen, den Sohn des Menschen, genauso wie JESUS sich selbst als Sohn des Menschen offenbarte. Was bedeutete das? Das verheißene Wort jener Stunde sichtbar gemacht, derselbe GOTT! Der GOTT aus der Zeit Hesekiels, der GOTT aus der Zeit von JESUS, der Sohn des Menschen! Zu der Zeit war ER nicht...
ER war der Sohn des Menschen, weil ER gekommen war, um sich selbst als Prophet für Israel zu offenbaren und sie lehnten es ab. Und das war die Prophezeiung in welcher sie IHN annehmen sollten, in dem Namen des Sohnes des Menschen, einem Propheten, weil es gemäß dem Wort war. 5. Mose 18, Vers 15: „Der HERR, euer GOTT, wird einen Propheten erwecken gleich mir.” Und als ER kam, da wies ER sich selbst in Seinem Predigtdienst als ein Mensch aus, nicht als ein Sohn GOTTES, sondern als Sohn des Menschen! GOTT ist ein Geist. ER offenbarte sich selbst als Sohn des Menschen, das war es, was ER in Anspruch nahm und sie waren verblendet und konnten es nicht erkennen.
E-39 Aber für die Heiden offenbart ER sich jetzt selbst als der Sohn GOTTES, welches der Heilige Geist ist. Nun, JESUS sagte: „Wie es war in den Tagen von Sodom!”
Ich möchte, dass dieser blinde Ankläger das sieht. Er ist immer ein blinder Ausleger des Wortes. Er nimmt seine organisatorischen Gedanken davon und weiß nicht mehr darüber als - gar nichts. Er tut es, um zu verführen, weil er von Anfang an ein Verführer ist.
JESUS sagte: „Wie es war in den Tagen von Sodom, wenn der Sohn des Menschen geoffenbart wird!” In den Tagen von Sodom war der Sohn - das war GOTT - in menschlichen Fleisch geoffenbart, welchen sie einmal Melchisedek nannten, den Vater. Melchisedek aus jener Zeit hatte keinen Vater und keine Mutter, keinen Anfang der Tage und kein Ende des Lebens. Wer immer es war, ER bleibt immer derselbe. JESUS hatte Vater und Mutter, aber dieser Mann hatte weder Vater noch Mutter. ER erschien dem Abraham in der Gestalt eines Menschensohnes, Elohim, Jehova. Die Gemeinde hat jetzt durch die Taufe des Heiligen Geistes ihrem Zweck, durch das Gemeindezeitalter hindurch, gedient. Aber JESUS sagte hier, um euch jetzt Maleachi, Kapitel 4 und die anderen dieser Schriftstellen real werden zu lassen, dass in den letzten Tagen, gerade vor Seinem Kommen, die Welt so sein wird wie in Sodom und der Sohn des Menschen sich selbst als der Sohn des Menschen offenbaren wird, wie ER es in den Tagen von Sodom tat.
Blinder Ankläger, kannst du das nicht sehen? Seine Worte sind wahr. Keine Nägelmale und Abdrücke von Dornen.
E-40 Es ist der Sohn GOTTES, der in Seiner Gemeinde als Sohn des Menschen verkörpert ist. Das muss Maleachi, Kapitel 4 und die anderen Schriftstellen erfüllen. Ich möchte die Aufmerksamkeit des Gerichtes darauf lenken, auf diesen wirklich guten Sohn des Menschen zu schauen! GOTT der Vater, GOTT der Sohn und GOTT der Heilige Geist, das ist derselbe GOTT, drei verschiedene Eigenschaften desselben GOTTES. Nun, dieses ist der Sohn Davids... der Sohn des Menschen geoffenbart als ein Prophet. Der Sohn Davids, der König. Und jetzt der Sohn GOTTES für das Gemeindezeitalter. GOTT ist kein Mensch. GOTT ist ein Geist und der Sohn des Geistes ist der Heilige Geist, welcher das Gemeindezeitalter offenbart. Aber hier ist es verheißen: „In den letzten Tagen würde der Sohn des Menschen geoffenbart werden!”
Blinder Staatsanwalt, verstehst du das? Ich möchte dich wissen lassen, du blinder Staatsanwalt, dass wir es erkennen. Wir glauben es. Diese Worte sind vor uns erfüllt worden und wir wissen, dass sie die Wahrheit sind.
E-41 Für die Juden war ER der Sohn Davids. Für die Griechen war ER der HERR. Für uns, die Heiden, ist ER der HERR. Und jetzt in den letzten Tagen würde ER wieder zurückkehren als Sohn des Menschen, weil Maleachi uns verheißen hat, dass in den letzten Tagen ein Prophet aufstehen wird, der die Herzen der Menschen zu dem ursprünglichen Wort zurückwendet, weg von diesen Organisationen, zu dem Glauben der Väter, dem ursprünglichen Pfingsten. Wenn ER das tut, würden auch dieselben Werke geschehen, die ER tat, wie es in Johannes, Kapitel 14, Vers 12 steht. Offenbarung, Kapitel 10 verhieß das ganze Geheimnis. Wie wirst du die Geheimnisse offenbaren? Seht was Luther ausgelassen hat. Seht was Wesley ausgelassen hat. Seht was Pfingsten ausgelassen hat und jetzt wird das Geheimnis des Herzens offenbart, um es zu demselben GOTT zu machen durch jedes Zeitalter hindurch, welches nichts anderes ist, als GOTTES Wort sichtbar gemacht, was wiederum zu dem Sohn des Menschen zurück führt. Wir halten nicht nach Nägelmalen Ausschau. Wir halten nach dem sichtbar gemachten Wort Ausschau. Beachtet, GOTT verhieß diese Dinge jetzt und ER tut sie genauso wie ER es sagte. Ich könnte noch mehr sagen, aber wir werden das Thema verlassen, denn es wird spät.
E-42 Herr Staatsanwalt, ich möchte sie wissen lassen, dass ich heute nachmittag Tausende von Zeugen hier aufrufen lassen könnte. Ich möchte sie wissen lassen, dass wir Zeugen davon sind, dass ER Sein Wort hält, die Dinge, von denen ER gesagt hat, dass ER sie tut! Es gibt eine echte Versammlung des Heiligen Geistes! Es gibt eine echte Kraft GOTTES! Es gibt eine echte Verheißung, dass sie gesund werden, wenn sie den Kranken die Hände auflegen. Ich möchte sie das wissen lassen. Ich möchte sie wissen lassen, dass ER sagte: „Wie es war in den Tagen von Sodom, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes.”
E-43 Ich bin ein Fremder und ich bestätige nur das, von dem die Bibel sagt, dass es die Wahrheit ist. Wenn ihr das beachtet: der Engel des HERRN, welcher in der Gestalt eines Mannes kam, hatte Seinen Rücken zum Zelt hin gewandt und ER sagte Abraham was Sarah dachte. JESUS sagte, dass es sich wiederholen würde. Nun, wenn ich euch die Wahrheit gesagt habe, dann soll GOTT es jetzt als Wahrheit bestätigen. Laßt es IHN offenbaren. Dann ist es kein Geheimnis mehr, wir wissen es dann. Ich werde heute nachmittag diesen Gerichtssaal mit diesem Urteil verlassen, dass ihr euch dieses in euren Gedanken selber bilden müßt. Soll der GOTT, der die Verheißung gegeben hat,... nicht aus der damaligen Zeit, denn die waren bestätigt. Möge der GOTT, der die Verheißung gemacht hat, sie heute bestätigen und dasselbe sprechen. Einige von euch denken in ihren Herzen: „Bete zu GOTT wegen deiner Krankheit oder wegen deines Leidens und warte ob GOTT das Geheimnis des Herzens offenbaren wird.” Ich fordere euch heraus das zu tun, von der einen bis zu der anderen Seite des Gebäudes. Würde ich mich wagen so eine Sache zu tun, wenn ich nicht genau auf dem stehe was die Schrift sagt? Ich will, dass dieses Gericht sieht, dass ER derselbe ist gestern, heute und für immer und dass ER Seine Verheißung hält. ER hat verheißen, dass JESUS CHRISTUS, in den letzten Tagen, als der Sohn des Menschen geoffenbart werden würde.
E-44 Hier sitzt ein Mann, der an Hämorrhoiden leidet. Ich habe dich noch nie in meinem Leben gesehen. Wenn das stimmt, dann erhebe deine Hand. Glaubst du mir, dass ich Zeugnis ablege über das Wort GOTTES? Direkt neben dir sitzt deine Ehefrau. Sie leidet auch. Sie hat eine Zyste an ihrem Kopf. Wenn das stimmt, dann erhebe deine Hand. Glaubst du, dass GOTT mir sagen kann, wer du bist? Wenn ER immer noch das Wort ist, dann kennt das Wort das Geheimnis des Herzens. Ihr seid Herr und Frau Hunt. Wenn das stimmt, dann erhebt eure Hand. Warum glaubt ihr das nicht?
Gerade hier sitzt ein Mann mit seinem Haupt gebeugt und weint. Er betet für sich selbst und für seine Frau. Sie ist nicht hier. Sie ist heute nachmittag nicht mitgekommen. Sie leidet. Denkst du, GOTT kann mir sagen was ihr Problem ist und warum sie nicht hier ist? Du glaubst es? Tust du das? Ich bin ein Fremder für dich. Stimmt das? Deine Frau hat ein Frauenleiden. Wenn das stimmt, dann erhebe deine Hand, ganz hoch, damit wir es sehen können. Dein Name ist Herr Smith. Glaubst du, dass GOTT sie gesund macht? Wenn das so ist, dann bewege deine Hand so auf und nieder. Ich fordere euch heraus zu glauben, dass JESUS CHRISTUS in der Gestalt des Sohnes des Menschen geoffenbart ist. Für euch, die ihr glaubt, ist es die Kraft GOTTES, die jeden Gedanken kennt.
E-45 Hier sitzt eine Frau die mich anschaut. Sie leidet unter hohen Blutdruck. Glaubst du, dass GOTT mir sagen kann wer du bist? Sie nennen dich Daisy. Stimmt das? Erhebe deine Hand. Glaube jetzt von ganzem Herzen und JESUS CHRISTUS wird dir dein Verlangen schenken. Ihr seht, dass ER derselbe ist gestern, heute und für immer. Glaubt ihr das?
Gerade hier hinten sitzt ein Mann der mich anschaut. Er hat eine Last auf seinem Herzen. Es geht um seinen Sohn. Sein Sohn ist zuckerkrank. Glaubst du? Das ist deine Frau die direkt neben dir angefangen hat zu weinen. Sie hat auch eine Last auf ihrem Herzen. Es geht um ihre Schwester. Ihre Schwester hat ein Herzleiden, Komplikationen. Ihr seid Herr und Frau Sickles. Wenn das stimmt, dann bewegt eure Hand so auf und ab. Wenn ich ein vollkommen Fremder für euch bin, dann steht auf. Steht auf, wenn ich ein Fremder für euch bin und ich euch nicht kenne.
Was ist es? Die Erfüllung des Wortes GOTTES in den letzten Tagen! Ankläger, ich will dich wissen lassen, dass das Wort GOTTES wahr ist. GOTT sagte mir dieses vor 33 Jahren. Ich habe die ganze Zeit gewartet, aber es hat sich, heute nachmittag, gerade hier erfüllt. GOTT hält Sein Wort! ER ist derselbe gestern, heute und für immer. GOTT segne euch. Geht und empfangt jetzt euren Herzenswunsch.
E-46 Eure Gedanken sind die Geschworenen. Die Geschworenen müssen jetzt ihren Beschluß fassen. In der Weise wie ihr von jetzt an handelt, das wird den Menschen verkündigen oder zeigen, wie euer Urteil lautet. Ist ER schuldig oder ist ER nicht schuldig? Glaubt ihr, dass ER nicht schuldig ist, dass ER Sein Wort hält? Wir sind es, die das... Wir haben auf die alten Männer, Herrn Ungeduld, Herrn Unglauben und Herrn Zweifel gehört. Aber werdet ihr jetzt glauben, dass GOTT Sein Wort einhält? Eure Gedanken sind die Geschworenen. Die Weise, wie ihr von hier an handelt, wird den Menschen gegenüber beweisen wie euer Urteil lautet. Versteht ihr das? Laßt uns dann unsere Häupter beugen.
Ich habe euch aufrichtig die Wahrheit gesagt. Wenn wir noch Zeit hätten hier zu bleiben, dann würde es nicht eine Schriftstelle in der Bibel geben, die nicht dieselbe Sache aussagen würde. Ich bin ehrlich gewesen. Wißt ihr, manchmal ist das keine leichte Sache ehrlich zu sein. Aber so lange wie GOTT dabei steht ist es gut! Es war nicht leicht für Luther, Wesley oder jemand von den anderen. Es ist nicht leicht für euch oder für irgend jemand anderen, der einen Stand einnimmt. Aber heute nachmittag müßt ihr euren Stand einnehmen. ER hat nie gesagt... ER sprach: „Sie werden den Kranken die Hände auflegen und sie werden gesund werden.” Wenn ihr das glaubt, dann stört es mich nicht, ob es direkt hier geschieht, ob es nächste Woche geschieht oder ob es von heute an in 20 Jahren geschieht. Wenn ihr es absolut glaubt, dann muss es geschehen.
E-47 Wenn ich es richtig verstanden habe, dann sitzt hier ein Arzt. Ich möchte ihm danken. Ich habe eine Patientin besucht. Vor einer Weile, ganz früh heute Morgen, habe ich seine Patientin in einem Krankenhaus besucht die im Sterben lag. Sie dachten es jedenfalls. Sie war so sehr vom Krebs zerfressen. Diese kleine Frau sagte zu mir: „Mein Chirurg ist in deine Versammlung gegangen und er stimmt mit dir überein. Und nicht nur das, Bruder Branham, ich möchte dich wissen lassen, dass er mit dir im Gebet für mich einsteht.” Wenn ich medizinische Behandlung benötige, dann würde ich sie mir von ihm geben lassen. Ein Mann der GOTT auf die Weise vertrauen kann! Ja. Wir finden sie in allen Bereichen des Lebens, in allen Berufen.
Laßt uns daran denken, dass das Urteil jetzt bei euch liegt.
E-48 HERR JESUS, ich habe nur versucht das Wort zu erklären. DU hast bezeugt, dass es die Wahrheit ist. Ebenso Deine Zeugen. Wir hätten Hunderte aufrufen können, aber wir haben nicht die Zeit dazu. Hier liegen auch noch Taschentücher die zu den Kranken und den Leidenden geschickt werden, gerade hier, wo der Heilige Geist Zeugnis gibt, dass JESUS immer noch lebendig ist. Wir kennen IHN durch Sein Leben, das Leben, welches ER lebte und die Dinge, die ER tat. GOTT, wir bitten darum, während wir jetzt unsere Hände auf diese Taschentücher legen, dass wer auch immer davon berührt wird, geheilt werden möge. Ich bringe mein Gebet im Glauben dar, zusammen mit dieser Gruppe von Gläubigen, für diejenigen, welche nicht hier sein konnten. Mögen sie sich an der Güte GOTTES erfreuen. Vielleicht sind sie krank und können nicht kommen. Es mag sich um einen armen, alten Vater handeln, der in einem Zimmer sitzt und der nur noch mit Hilfe eines weißen Stockes gehen kann, der heute nachmittag darauf wartet, dass das Taschentuch zu ihm zurück kommt. Es mag um dieses Baby gehen, welches dort in dem Krankenhaus liegt und durch das Fieber ganz erhitzt ist, und um jemand der darauf wartet ihm das Taschentuch zu bringen. Laß die Kraft des Allmächtigen GOTTES mit ihnen gehen und salbe sie mit derselben Salbung, die heute nachmittag auf dieser Versammlung gewesen ist. Mögen sie gesund werden, HERR. Wir bringen dieses Gebet an ihrer Stelle dar, weil sie nicht hier waren. Aber DU bist allgegenwärtig. Mögest DU dort sein, um Dein Wort zu bestätigen, durch den Namen von JESUS CHRISTUS.
E-49 Möge der Heilige Geist jetzt mit einem echten, wahrhaftigen Urteil bedacht werden von diesen, die ich heute nachmittag als Gericht benannt habe, und nicht wegen einer Gefühlsbewegung und nicht mit irgendeiner Art von halbherziger Hoffnung. Möge jeder einzelne von ihnen dasselbe Zeugnis abgeben, während sie ihre Gebetskarte nehmen und diese in ihren Händen halten, wenn sie auf die Plattform kommen. Möge ihnen gedient werden gemäß Markus, Kapitel 16: „Sie werden den Kranken die Hände auflegen und sie werden gesund werden.” Während Dein auserwählter Diener hier steht und wir ihnen unsere Hände auflegen, HERR, möge es für immer vorbei sein. Mögen sie glücklich von hier hinaus gehen und vergessen was immer sie für Krankheiten gehabt haben, weil sie sich so sicher sind, wie Abraham es war, dass GOTT in der Lage ist die Verheißungen, die ER gemacht hat, auch zu erfüllen. Wir bitten es in dem Namen von JESUS. Amen.
Ich lieb IHN, ich lieb IHN,
denn ER liebte mich zuerst
und brachte mir Erlösung
auf Golgatha.
E-50 Wie viele haben ihr Urteil gefallt? Erhebt eure Hand: „Ich habe mein Urteil gefällt.” In Ordnung, Gericht, euch wird gedient werden gemäß dem heiligen Wort GOTTES: „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben.” Ich werde euch nicht so hier sitzen lassen indem ihr denkt, dass diese Gabe irgend jemanden zu mehr macht, als irgend jemand anderes es ist. Ihr habt gottesfürchtige Pastoren hier. Sie sind hier und wir bitten sie darum, hier mit mir auf der Plattform zu stehen. Sie werden genauso ihre Hände auflegen wie ich es tue. Sie haben uns darum gebeten hier her zu kommen und sie sind hier als eure... als Zeugen für GOTT. Sie sind Zeugen für die Wahrheit. Nun, ihr könnt nicht sagen: „Bruder Branham hat die Hände aufgelegt,” denn meine Hände sind nicht mehr wert als die von ihnen oder von irgend jemand anderem. Es geht um euren Glauben, um euer Urteil, welches ihr über das Wort GOTTES gefällt habt. GOTT hält es ein! Wenn GOTT diesen Teil des Wortes einhalten und es euch beweisen kann, dann seid ihr bereits geheilt, weil ihr durch Seine Wunden geheilt worden seid.
E-51 Ich möchte, dass alle in diesem Teil hier, die Gebetskarten haben, aufstehen. Steht auf, an dieser Seite um die Wand herum. Jetzt alle, die in diesem Teil sind und Gebetskarten haben. Steht in der Mitte der Gänge auf und dreht euch zu dem Weg hin. Und alle, die in dem Teil dort sind, die Gebetskarten haben... Jetzt in diesem Teil hier. Dreht euch jetzt zu dem anderen Weg zurück. Geht auf diesen Weg zurück. Nehmt den anderen Weg, denn ich möchte eine gerade Linie. Alle, die sich in diesem Teil befinden, kommt auf diesen Weg, geht diesen Weg zurück. Und alle, die sich in diesem Abschnitt befinden und Gebetskarten haben, kommt auf diesen Weg heraus und geht dann auf dem Weg zurück und dann wird die Gebetslinie funktionieren. Alle, die sich auf der Galerie befinden und Gebetskarten haben und möchten, dass für sie gebetet wird, kommt einfach herab und reiht euch direkt hinter diesem Abschnitt ein, während diese kommen. Während sie kommen...
E-52 [Bruder Branham spricht mit den Predigern auf der Plattform. - Der Verf.] Möchtet ihr, dass ich noch andere Prediger aufrufe? Ist es in Ordnung, Zeugnis abzulegen? Alle? Ist es in Ordnung für euch alle? Wie lautet euer Urteil bei dem Prozeß? [Der Bruder antwortet: „Ich weiß, dass diese Dinge wahr sind.” - Der Herausgeber.] In Ordnung.
Die Pastoren wünschen sich auch die Gemeinschaft mit anderen Predigern. Sie möchten, dass jeder Prediger hier, der an GOTT und an das Auflegen der Hände auf die Kranken glaubt und wenn ihr Urteil heute nachmittag lautet, dass es die Wahrheit ist, dann laden sie euch als ihre Kollegen ein hierher zu kommen und mit uns auf der Plattform zu stehen, während wir beten. Alle Pastoren, die mit dem Geist GOTTES gefüllt sind und deren Urteil jetzt lautet, dass ihr glaubt, dass ER derselbe ist gestern, heute und für immer, wenn ihr glaubt, dass Markus, Kapitel 16, die Wahrheit ist, dann möchten diese Pastoren hier euch hierher einladen als ihre Kollegen des Evangeliums. Kommt hier herauf und stellt euch mit uns auf die Plattform, während wir diese Gebetslinie bilden, um zu beten. Gerade hier. Bringt sie auf diesem Weg herauf. Alle Pastoren im Gebäude, egal von welcher Denomination. Sie haben mir gerade gesagt, dass ich euch bitten soll. Kommt hier herauf, wenn ihr das jetzt möchtet und bildet diese Gebetslinie, damit gebetet wird. Betet für die Kranken und legt den Kranken die Hände auf.
E-53 Wie viele hier, die keine... sind jetzt gesund und ihr habt nicht nötig, dass für euch gebetet wird, aber ihr seid Gläubige? Erhebt eure Hand. Wollt ihr mir versprechen, dass auch eure Gebete zusammen mit denen von uns Pastoren aufsteigen, während wir für diese Menschen beten? Was ist, wenn es deine Mutter wäre, die dort drüben steht? Was ist, wenn es deine Frau wäre? Was ist, wenn es dein Bruder oder deine Schwester wäre? Denkt daran, dass es die Mutter von jemanden ist, der Bruder von jemanden, die Schwester von jemanden, die Mutter von dem Jungen oder von dem Mädchen von jemandem, es ist jemand. Und wir tun anderen das, von dem wir wollen, dass die anderen es für uns tun. Nun, ich möchte, dass jedermann ehrfürchtig und im Gebet ist.
Während sie jetzt ihre Linien gebildet haben, wo sie dann hindurch kommen können, möchte ich, dass die Prediger jetzt her kommen und eine doppelte Reihe bilden, gerade um den Rand der Plattform hier. Gerade hier diesen Weg rauf und runter. Bildet eine doppelte Reihe, so dass die Menschen hindurch gehen können. Ich werde dieses Mikrofon zurück stellen. Herr Borders wird hier stehen und den Gesang leiten. Das ist gut. Bildet die doppelte Linie auf diesem Weg rauf und runter, damit die Menschen...
E-54 Jetzt zu jedem von euch, der in der Linie steht, um es doppelt zu bestätigen für Satan, den Staatsanwalt, dass ihr eure Entscheidung getroffen habt. Die feste Tatsache ist, dass ihr glaubt, dass es das Wort GOTTES ist, das ihr benötigt und dass es die Wahrheit ist und ihr kommt durch diese Linie, damit euch die Hände aufgelegt werden. Das wird das Verkehrte widerlegen. Eure Handlung beweist wie euer Urteil lautete. Erhebt eure Hand und sprecht: „Ich verspreche es GOTT.” Alle, die sich in der Linie befinden.
E-55 Jetzt laßt uns beten. Unser Himmlischer Vater, diese Menschen wurden heute nachmittag dazu genommen ein Gericht darzustellen. HERR, ich fühle, dass DU einen richtigen Prozeß bekommen hast. Pilatus hat DIR nie einen richtigen Prozeß gewährt. Er hat falsche Zeugen gehabt. Aber DU hast die falschen Zeugen zurückgewiesen. Der Verteidiger, der Heilige Geist kam, um das Wort vor den Menschen zu bestätigen. DU hast einen fairen Prozeß bekommen. Die Menschen haben sich ihre Gedanken gemacht und sie haben heute ihr Urteil gefällt und sie kommen durch die Linie, um der Welt zu beweisen, dass sie glauben, dass sich Dein Wort so verhält. Sie sind hier in den Gemeinden gewesen und einige von ihnen sagten: „Laß mich zusehen, wie du dieses machst. Laß mich zusehen, wie du jenes machst.” Das ist nicht gemäß Deinem Wort. Das Wort sagt: „Sie werden gesund werden.” Wir haben Zeugen auf die Plattform gebracht, um das zu beweisen, was DU gesagt hast. DU tust die Dinge in Deiner eigenen Weise.
Ich bete darum Vater, dass DU heute nachmittag den Menschen diese Segnungen gewähren wirst. Als Dein Diener und mit allen anderen Deiner Diener, Hunderte von ihnen sind hier, bringen wir unsere Gebete für diese Menschen dar. Salbe diese feinen Pastoren, HERR. Wenn der Herr Zweifel vorbei kommt, oder der Ungläubige oder der Herr Ungeduld oder irgendein anderer dieser Kritiker, Spötter, die es in jedem Zeitalter gegeben hat, wenn diese Menschen vorbei kommen, möge dieses Gericht dann heute nachmittag dagegen ausrufen mit ihrem Zeugnis! So dass, egal was jene sagen, diese wie es in den Tagen von Sodom war, in die Vernichtung gehen. Wie haben sie gespottet und sich lustig gemacht! Aber das hat nichts geändert. Der Gläubige blieb dennoch direkt beim Wort. Wir sind bereit heute nachmittag zu dem Wort zu halten, Vater. Möge die Kraft des Heiligen Geistes, von welcher wir wissen, dass sie jetzt gegenwärtig ist um das Wort zu bestätigen, jeden einzelnen gesund machen, so wie Dein Wort es sagt, mit Deinen Pastoren hier, um diesen Menschen die Hände aufzulegen. Durch JESUS CHRISTUS, unseren HERRN. Amen.
E-56 Bruder Roy, würdest du auf die Plattform kommen? Jedes Haupt jetzt gebeugt. Jeder bete und singe. Wenn du nicht betest, dann singe: Glaube nur. Während du hindurch gehst, glaube, dass ER da ist. Egal was du sagst oder tust, das ist deine Sache. Wenn du jauchzen möchtest, dann jauchze. Wenn du weg gehen willst... Egal was es ist, glaube einfach GOTT. Gehe weg und sprich: „Es ist erledigt in meinem Herzen.” So als wenn du zum Teich gehst, um getauft zu werden. Das besiegelt es, wenn du es glaubst. So lange wie du glaubst, bist du ein Christ. Stimmt das? So lange du glaubst, wirst du geheilt sein. Laßt uns jetzt alle beten. In Ordnung. Bruder Borders. [Bruder Branham betet für die Kranken. Eine leere Stelle auf dem Tonband. - Der Herausgeber.] Glaube nur!
Auf wiedersehen! Auf wiedersehen!
Auf wiedersehen zu den Füßen von JESUS.
Auf wiedersehen! Auf wiedersehen!
GOTT sei mit euch bis wir uns wiedersehen!
E-57 Ich bringe euch das Wort GOTTES. In dem Namen von JESUS CHRISTUS möge jeder von euch das empfangen worum er gebeten hat. Wenn du zu diesem Berge sprichst: „Bewege dich,” und nicht zweifelst in deinem Herzen, sondern glaubst, dass das, was du gesagt hast geschieht, dann kannst du das haben was du gesagt hast. Wenn du betest, dann glaube, dass du das empfängst, worum du gebeten hast und es wird dir gegeben werden. Ich diene euch in dem Namen von JESUS CHRISTUS. Ich glaube, dass euer Urteil gefällt worden ist und bekannt gegeben wurde. Unsere Handlungen beweisen, dass wir glauben und wir wissen, dass ER heilt. Wenn ich euch nicht mehr auf dieser Seite des Flusses sehe, dann werde ich euch auf der anderen Seite begegnen. Der große Heilige Geist, der diese Woche unser Gast gewesen ist, ist hier mit uns gewesen und hat uns gedient. ER wird euch bezeugen, dass ich euch die Wahrheit gesagt habe. Bis dahin:
Auf Wiedersehen! Auf Wiedersehen!
GOTT sei mit euch, bis dass wir uns wiedersehen!
Laßt uns jetzt unsere Häupter beugen. Ganz leise und lieblich. [Bruder Branham fängt an zu summen: Auf Wiedersehen! - Der Verf.] Mögen wir an jenem Tag vor DIR stehen, in Deiner Gegenwart. Mögen wir mit euch präsentiert werden, weil ihr IHN angenommen habt. GOTT sei mit euch. Ich schätze euch.
E-1 In Mark the 16th chapter, beginning with the 9th verse, I wish to read. Such a glorious text, it's about the resurrection.
Now when Jesus was risen early the first day of the week, he appeared first to Mary Magdalene, out of whom he had cast seven devils.
And she went and told them that had been with him, as they mourned and wept.
And they, when they... heard that he was alive, and had seen... been seen of her, believed not.
After that he appeared in other form unto two of them, as they walked, and went unto the country.
And they went and told it to the residue: neither believed they them.
After he appeared unto the eleven as they set at meat, and upbraided them with their unbelief and hardness of heart, because they believed not them which had seen him after he was risen.
And he said unto them, Go ye into all the world, and preach the gospel to every creature.
He that believeth and is baptized shall be saved; but he that believeth not shall be damned.
And these signs shall follow them that believe; In my name shall they cast out devils; they shall speak with new tongues;
They shall take up serpents; and if they drink any deadly thing, it shall not hurt them; they shall lay their hands on the sick, and they shall recover.
So then after the Lord had spoken unto them, he was received up into heaven, and set on the right hand of God.
And they went forth,... preaching every where, the Lord working with them,... confirming the word with signs following. Amen.

E-2 Let us pray. Lord Jesus, we say now, as we approach the Father's throne. And in Your Name, we believe this to be Your Word. We believe this to be the last Words that come from Your lips before You ascended up. And we ask that You will bless them to our hearts this afternoon, for the sake of those that are sick. We thank You for calling a great number to Your throne last night, and we seen those great lines of those people, men, women, fathers, children, mothers, coming down the row and moving into that prayer room. We thank You for that, Father. And now we pray that You'll give to them the riches of Your Kingdom. May there be faith among us this afternoon to make the Word of God to be a reality to us. And You're the only One Who can do this, Father, so we ask it in Jesus Christ's Name. Amen. (May be seated.)

E-3 Now, my text this afternoon, I want to take it, as sounds a little strange. And I want to take it because of yesterday at the breakfast I met one of the finest type of man, and he's setting behind me now, an attorney. And we were talking about the trial, and it more or less was a mock trial, or something, that was given our Lord. And I--I certainly believe that that man would be a better man to stand here and typify it with the courts of the land, because I spoke of him since I met him, and he... They tell me he's a wonderful attorney, so I know that he would give Him a fair trial. And being that Jesus never got the right kind of a trial... And He is the Word. We all agree upon that. He is the Word. So I have read His Word, and we're going to put the Word on trial this afternoon.

E-4 The Word is on trial. The case is, the Word of God's promises versus the world. And the cause for the indictment is a breach of promise. And the... I think the prosecuting attorney always represents the state. I think that's right. And the... Satan is the prosecuting attorney; he represents the world in this trial. And the Defendant is God. And the defense Witness is the Holy Ghost. So I want to make the church, the congregation, both jury and judge. And let's hear the trial now, as we raise the curtains on the scene and see where we're setting.
Now, don't forget now, that the--the--what we're seeing here is the cause for this trial is the Word of God versus the world. The cause for the indictment is a breach of promise; that is, that the world claims that God made a promise that's not true. That's a breach of promise; "He don't keep His promise." And the prosecuting attorney in this case is Satan, that represents the world. And the Defendant is God Himself. And the defense Witness is the Holy Ghost.

E-6 And now we call the court to order. And now the prosecuting attorney is going to call his first witness to the stand and swear him in. And now, he has three witnesses this afternoon I want to use--he wants to use, rather, in this trial. And these witnesses are Mr. Unbeliever, the next is Mr. Skeptic, and the next one will be called will be Mr. Impatient. Now, these are the witnesses against the case, that, "God doesn't keep His Word. His Word isn't true."

E-7 And we can see, before we start the trial, that--that so many of the world tries to say that God's Word is not true. For instance, this I just read. I was reading the footnotes on Scofield. And I was thinking of a story that was told me one time. I think--don't think I have ever quoted it, especially in this meeting. But that a--a woman one time had a fine young boy; he wanted to be a minister. So she was kind of a poor sort of a woman, and she wanted her boy to get all the good schooling and training he could (which any mother would want her boy, if he was called to such as that), would be the very best training that could be gotten, why, she wanted him to have it. So she sent him away to the very best religious seminary that she knowed where to send him.

E-8 Well, he'd been there about a year, and one day his mother took violent sick; she was real bad off. And--and they kept calling and sending telegrams (She was living by herself.), that--that he might have to be called home because she took a real serious cold, and it run into double pneumonia, and had congestion in--of the lungs, and she looked for to die. Her heart was showing up too bad. So the faithful physician was doing all that he knowed how to do to save the woman's life, and she constantly got worse. So the--the physician sent a telegram to the young fellow, and said, "Stand by at once. Get your airplane reservations, where you may have to come to your mother at any time, because she looks like she's pretty close to the point of death." And then the boy, all upset, got his clothes ready and was fixing to catch a plane. And--and a telegram come straight back from his mother, "Don't come, son. I got all right."

E-9 So then about a year later, or six months later, I believe it was, that he returned to his home. And after greeting his mother, and they was having fellowship together, he said, "Mother, there's one question that still lingers in my mind." Said, "When you were so sick," and said, "you never did write and tell me the details. You just said you got well, and you never did tell me the details of how this come about."
She said, "Son, you know down the street here, right where that old grocery store used to stay on a certain place?"
"Yes."
There's a bunch of people down there that worships in that little building."
"Yes," said, "I remember them; they are the Pentecostals."
Said, "Yes, that's right."

E-12 Said , "When I was at my very worse," said, "there was a fine lady come up here to me. And she said, 'Sister, we were down there in prayer meeting, and we understood that you were very sick, and you had a boy away in--in the seminary school, and to be a minister. And while we were praying, the Lord revealed to us that we should come pray for you.' And said, 'Well,'" she said, "'that--that'll be fine.' Said, 'Do you mind if our pastor comes and prays?' Said, 'Why, certainly not, lady. I'll be glad,' said. So they brought the... The doctor said that we would be fine. So the--the pastor come up, and he read this Scripture here in Mark 16th chapter. and he said, 'This is what the Bible said.'" So he laid his hands upon the woman and prayed, went out. And said, she "got well," she said.
"Oh, he said, "Mother..."
She said, "Isn't that wonderful, son? Think of that."

E-15 "Oh," he said, "Mother, of course that had nothing to do with your getting well." Says, "Perhaps some of the medicine that the physician had give you before, it just didn't take effect at time."
And said, "Oh," She said, "no, son. The physician had quit giving me medicine two days, said there was nothing he could do. He just put me under oxygen and said there was nothing he could do. And I was constantly getting worse."
"Oh," he said, "Mother, it--it wasn't that." Said, "You see, those are illiterate people." Said, "They really don't understand. They just read the Bible." And said, "You see?"
She said, "Well, aren't we supposed to believe the Bible, son?"
"Oh, sure." Said, "Mother, we're supposed to believe It, but," said, "you know, in the school," said, "we learned that where he read there from Mark 16, from the 9th verse on, it's not even inspired."
"Well," she said, "Glory to God!"
He said, "Mother, you're acting like them people." And said, "Why, the very idea."
She said, "Well, honey, I was just thinking."
Said, "What you thinking?"
Said, "If God could heal me with that part of the Word that's not inspired, what would He do with that really is inspired?" So that--that... So we believe It is inspired.

E-19 So, now this, we're going to let the prosecutor call his witnesses, the first one to the stand, to witness against.
I just said that a few minutes ago, because I was just reading, when I was reading this text, Mr. Scofield says that some of the manuscripts don't pack that. That's probably where that story come from. But it is so.
So Mr. Unbelief comes to the stand, and takes his stand now to testify against the Word of God, to witness against It. And now when he... He is to be the first witness to stand by.
Now, we find out that after he's sworn in, now his complaint is this, that "the Word of God's promises are not altogether true."
Now, all these witnesses that the prosecutor's bringing up, claims to be believers. They all claim to be believers, or, they give the evidence of this, "We would've never attended such meetings if we wasn't believers." So they--they say that they are believers.

E-23 And the complaint that Mr. Unbeliever gives against the Word of God, he claims that Mark 16 isn't true; it just can't be true." For he said that he had been sick for some time, and he's giving his testimony now that he was sick for some time, and he went to a so-called Holy Ghost meeting where people were laying hands upon the sick, and they claimed that they were being healed. So he went into this prayer line, and when he did... He had been very sick for some time, and he was prayed for by this Holy Ghost (so-called Holy Ghost) bunch of people that were shouting, and making noises, and claiming that they were healed. And Mr. Unbeliever walked through this line, had hands laid upon him, and that was over two months ago, and there hasn't been one sign of recovery. So he says that the Word of God, that part, is not true.

E-24 Now, so the prosecutor takes down his first witness; he brings up his next witness to the stand. And the next witness comes up is Mr. Skeptic. He's sworn in; he takes the stand. Now, he claims that he is a believer, and he heard in the city that they had a church where they had a faithful pastor, so-called godly man, so the congregation said. And this man believed the Scripture, so he said. And he prayed for the sick and anointed them with oil. And he read the chapter of this in the Bible, in James the 5th chapter, the 14th verse, "Any among you sick? Let them call for the elders of the church and let them anoint them in oil, pray over them; the prayer of faith shall save the sick, and God shall raise them up." So he said that he goes in, being a sick man, been turned down of ever being able to get over this undulant fever that he had. And the doctor said that he could not get over it; there's no way for him to. So he taken God at His Word, and he found this so-called godly pastor, that all the congregation had all kinds of testimonies that they had been healed, and so forth. And this godly pastor prayed over him, anointing him with oil, according to the Word of God. He did not doubt the man's sincerity; he did not doubt the sincerity of the congregation; but the pastor carried out the order just as the Bible says, anointed him and prayed for him. And that was better than six months ago, and he hasn't showed one sign of recovery. So he gives that testimony. Now, the second witness steps down.

E-25 The prosecutor then brings up his next witness, which is Mr. Impatient. He brings up and he's sworn in to give testimony against the Word of God, not being true. This man comes forth and he claims that he is a believer, and he was reading one day in Mark the 16th chapter, or the 11th chapter of Mark, rather, and beginning with the 22nd verse, where Jesus Himself... He claims that he had a red letter Bible and the red letters was the exact Words that Jesus said Himself. And that in this red letter Bible, in Mark the 11th chapter, where Jesus was speaking, He made this quotation, Have faith in God. For verily, verily, I say unto you, if you say unto this mountain "Be ye cast into the sea," and don't doubt, but believe that what you have said shall come to pass, you can have what you've said." And he had been a cripple, he says here, for--for many years, since he was a boy. He'd been lame in his feet. He had to walk with crutches. So he accepted that as being the infallible Word of God, and he said within his heart, as he claims, to testify now, he said, "I will walk," and accepted the Word of Jesus Christ, he said that he would walk because Jesus said so. "If you'll say to this mountain 'Be moved,' and when you stan--when you pray believe that you receive what you asked for and you shall have it." And he asked for it, prayed for it, said he would have it, and that's five years ago. And he's still lame in his feet; he hasn't gotten any better.

E-26 Now, the prosecutor comes forth after his witnesses has given three different quotations of the Scripture (which is a, in the Jewish courts, is a witness), gives three witnesses of Scripture that was wrote in God's Bible, supposingly that Jesus Christ said It, which is the Son of God, God made flesh, dwelling in a Man, infallibility. And the prosecutor comes forth now to nail down the case to you people.
Now, you remember, you are the jury and you are the judge.

E-27 So the prosecutor wants you to know now, as he nails down the case again, these people claim that they are believers just as the rest of them claim. So he claims also... The prosecutor wants you to know that God is not justified in putting such rashal promises in His Word, when He does not back it up, for He is giving this to His believing children to claim. And by them claiming it, they are brought to shame and are disgraced by claiming the Words which are not true. The prosecutor now, "For He has failed to make the promises of these three witnesses, which is being carried out exactly according to the Word of God." And he wants, the prosecutor wants you to know that God has failed in all three cases to make any manifestation of keeping His Word (He's nailing it down for you.), and to these claimed believers."

E-28 Then again, the prosecutor wants to turn--call your attention to something else. "He, that is, God, promised that all things were possible to them that believed. He promised that." The prosecutor wants you to know that. "And these so-called believers has tried to keep this Word, and He failed to keep it, therefore He's sued for breach of promise."
Yet again, the prosecutor wants to call your attention to another Word of God. "He claims to be alive after his death. Jesus claims to be alive after his death. And the prosecutor wants you to know that he has seen no Man with nail prints in His hands, and scars all--all over His body from the lashes, and prints of the spikes in His feet. Neither has he "seen any crown of thorns upon any Man's head. And yet He claims to be alive after His death. Also He claims that in Hebrews 13:8, that He lives. And it is not so. He claims also in the chapter of Luke, the 17th chapter and the 30th verse, that in these days that we live in now, that He would reveal Himself: as He was then, so would He be. He claims also (the prosecutor now, giving you the nailed down case) that in Revelations 10, that the seventh angel, when he begins to sound (that's the--the angel to the Laodicea church, that's supposed to call the church back to the faith of the fathers), that when this angel sounds, that--that all the mysteries of God should be revealed in that day. He also claims, that in Malachi 4, that the holy prophets prophesied that there would be a prophet rise in that day to make these claims true. And there's none of it so. He also claims that heavens and earth will fail, but His Word shall never pass away."

E-30 Now, the prosecutor's got a case here. He's nailing it right down. Now, he gives it over to you audience, to you who are both judge and jury. Now, we've heard his side; we've heard the witnesses. We hear what they say about it. We hear what the prosecutor pours in the Word and nails it down from both sides, All the promises that God made, and there isn't any of it that he can see that's the Truth. So he's trying to get an indictment against God, and against Him making such rashal promises, because "the promises that God has made is absolutely rashal. The promises that He made for this day is absolutely rashal. And He doesn't keep Them." Now, we've heard his side, so now let us call the prosecutor's witnesses to step down, and the prosecutor.

E-31 And now we will call the defense Witness to the Defendant. And the defense Witness now is the Holy Spirit, now He comes and takes the stand for the Defendant. Now, the first thing He wants to call to the attention of this court (Hallelujah.), that the prosecutor is misinterpreting the Word to the people, just like he did to Eve at the beginning. You remember, he was her interpreter. God told what they should do, and there'd never be death, sorrow, or nothing, and he come around and misinterpreted the Word. Therefore, when man got from behind the Word of God, what does it make then? He is not defended by God.
But, you see, Satan was the interpreter of the Word to Eve. She wouldn't listen to her husband and to God, but she took the prosecutor's interpretation of the Word. And he has no right to give an interpretation, and neither does any man have a right. God's His own Interpreter. He doesn't need us; He keeps His Word, we believe.
Now, He wants to call your attention to that, that the same interpreter to the first Words of God that was spoke, is the prosecutor who's trying to--to bring indictment before this court this afternoon, of the same one, and he's misinterpreted the Word. That's the first thing the defense Witness wants to say. Now, He wanted to bring this to your attention, that he was Eve's interpreter and he misinterpreted the Word.

E-32 First place, He wants to give you this idea, that the promise is only to believers; not make-believers, skeptics, or unbelievers. It's only for those that believe. Now, He wants this court... The defense Witness (the Holy Spirit) wants this court to realize that these promises are only for believers.
Then the cross question, he said, "These are believers."
And now the defense Witness Himself should know whether they are believers or not, because He is the One that quickens the promise. Now, how you going to get apast that? Got a right hot trial going on. How you going to get apast that? The Holy Spirit should know, for He is the Life that's in the Word. He's the One that quickens the Word, just like your spirit quickens your body. And the body is quickened by the spirit; without the spirit, the body is of no effect; the body's dead. And the Word is dead without the Spirit. It takes the Spirit to bring forth the Word, to make It live. And He is the Quickener of that Word, and He is the defense Witness of the Defendant. Amen. How you going to get apast that? I want this court to understand that very well, that He is the Quickener; He should know. He quickens the Word.

E-34 Again, He wants to call the attention of this court to the Word of promise that's in question. He never set any certain time for them to recover. He said, "The prayer of faith shall save the sick, and God shall raise them up." He didn't say right then. "They shall lay hands on the sick, and they shall recover." He never said a day, month, year. He just said, "They shall." The defense Witness wants you to know that, that He didn't say there'd be a miracle performed. He just said, "They shall recover." Interpret the Word right. "They shall recover." He never set any certain time. And, that is, if they are believers. If they are believers, it shall recover. "They'll lay hands on the sick, and they shall recover," whether it's now, a week, month, year, ten years, twenty years, fifty years. "They will recover," He said so. That is, if they can hold onto their believing. Now, that's the defense Witness.
Another thing, the defense Witness wants to call to this courts attention this afternoon that, also, the Word is a Seed, and the Seed has to fall in fertile soil in order to quicken It. The Seed will not grow on a rock. The Seed has to have fertility. And the Word has to fall in faith, which is the fertility that brings the Word to pass.

E-36 Now, the defense Witness at this time we could call... Lots more, things could be said, but we don't want to keep you too long, got a big prayer line. I want you, court, to listen.
The defense Witness now will call His witness. See, the defense Witness has a right to call a witness, because the prosecutor turn, called a witness. Now, the defense Witness is going to call a witness. And the defense Witness wish to present to this court this afternoon, the prophet Noah. "Come forward, Noah, and take the stand. Now, I understand that you have a testimony concerning a Word of God that was given to you."
"Yes."
The witness today wants to say to this court, that he was just an ordinary man and he believed God. And he lived in a scientific age where they believed that the days of miracles never was. There'd never been rain upon the earth, but one day he met God. And God told him to prepare an ark for the saving of the people, and all would come in this ark would be saved. And the witness wants to say that he solemnly, with all his heart, believed it. And he went to preaching it. And he went, not only preached it, but to make his--his works testify of his faith, he started building the ark.

E-39 And the witness wants to point a finger to Mr. Unbeliever, and to Mr. Skeptic, and Mr. Impatient. "They haunted me day and night. 'When is that rain going to fall? Ah, you said that a year ago, and there's no rain up there. We have went to the scientists and they proved there's no rain up there.' And they claimed that I was crazy. And they scoffed at me and told me that I was altogether foolish and simple to believe such a rashal promise as that against scientific research." But he said, "I worked on on the program, because I held steady because I knowed It was God's Word and It can't fail. I built the ark."
"And after the ark was completed, then the scoffers run around and around the ark daily, as I stood in the door preaching to them. And they still said, 'Now, that's been a hundred and twenty years ago; now where's your rain? So, you see, your labor's all in vain,' they said. 'Our scientists are right, and there is no such a thing. And you're altogether a simple old man for believing in such a rashal promise as that.'"

E-41 "And then the day come when I started to walk out one morning, out of my ark. And, all of a sudden, without a hand on it, the door closed right in my face, and I was sealed on the inside. 'Now, what's happened?' Then I climbed the ladders that I had built, and got up in the top, and pulled back the window. And I could hear them on the outside; Mr. Unbeliever setting over there, Mr. Skeptic, and Mr. Impatient; saying, 'Now, what's happened? He trapped his own-self.' And I thought surely the rain would fall then. And the day that I went in was the 27th--or the 17th day of May. The door shut in my face. I called my people together and said, 'Get ready, the rain will be falling in the next few minutes.' And all day long Mr. Unbeliever, and Mr. Skeptic, and Mr. Impatient walked around and around my ark, criticizing me, saying all kinds of evil about me. But I told my congregation, 'Be quiet. God made the promise.'"
"The second day, the sun come up, bright; no rain, no thunder, and no lightning. The third day, the same, the fourth, fifth, sixth. But on the morning of the 24th day of May (one hundred and twenty years later), there come a gusher coming down from heaven. And all the anointed by Mr. Skeptic, Unbeliever, and Mr. Patient perished on the outside."

E-43 Defense Witness said, "Step down, Noah. I want to call another witness. Come up, Mr. Abraham, I want you to give testimony."
Mr. Abraham comes up and said, "I was working on my farm just outside of Ur, the land of the Chaldean. And I had married my half sister, her name was Sarai and my name was Abram. And I met God, and God told me that I was going to have a baby by Sarah. And Sarah, at this time, was sixty-five years old, and I was seventy-five years old. And God told me that I would have a baby through Sarah, and through that child the whole world would be blessed, and I would be the father of nations. Quickly I returned, for this joy that was in my heart. I'd always loved children, and thought I never would have any. But when God said I was going to have it, I believed Him. I went to a doctor to make the arrangements. He run me out of the office, Mr. Unbeliever was setting there. And I went out into the street, and the authorities wanted to arrest me up for a mental case. And then as the years went by, Mr. Impatient tormented me day and night."

E-45 "The first month, I said to my wife, Sarah. (See, she was way past menopause, it ceased to be with her as it is with women.) And I said to Sarah, 'Honey, we got all the little booties and all the bird-eye, and the--the--the pins? We all ready, are we?'
'Yeah, all ready.'
'It's going to happen now, you watch.'
And at the end of the twenty-eight days, I said, 'How do you feel, honey?'
'There's no difference, Abraham.'"
Well, he said, "I said, 'Bless God, Sarah, don't you doubt it. God said so, we're going to have it anyhow.' This went on through the years."
"And after year after year of passing, Mr. Skeptic, Mr. Unbeliever, all of them made fun of me. But in twenty-five years later, the baby was born when I was a hundred years old. God didn't tell me I'd have the baby the next day. He said I would have it. And I don't care how long it took; God promised it. I waited twenty-five years. They thought I was going to get so old I'd--I'd die, but I said, 'I can't die; the promise is to me. God said so.'"

E-47 "And how Mr. Scoffer, Mr. Unbeliever, Mr. Skeptic, Mr. Impatient, constantly come by, had men anointed, said, 'Abraham, how many children now, father of nations, do you have?' But I held steady, because I never staggered at the Word of God by unbelief. I knowed God was able to keep every Word He promised. I didn't consider my own body, even dead, and the deadness of Sarah's womb. But I believed in God. They said, 'Well, I thought you said twenty-five years ago you was going to have the baby?' 'I did say it twenty-five years ago.' But Mr. Impatient there, said, "Well, twenty-five years has lapsed. Look at you now, the whiskers way down to your knees almost. Look, you're an old man.' I let him know that God didn't tell me when I was going to have this baby. He said, 'You'll have it by Sarah,' and that settled it. I held steady. Now, the Word never said when; It said it would."

E-48 Let's call another witness right quick; we ain't got much time. We can call hundreds of them. Let's call another witness yet, Moses, have him to testify.
"Why," he said, "I was trained in all the wisdom of the Egyptians. I was a professor to who wouldn't have it. But one day on the backside of the desert, after I was eighty years old, I met God. And He was in the form of a--of a sign, and He was a burning fire back in a bush. And He--He told me that He had heard the groans of His people and He remembered His promise to deliver them. And He said, 'I'm sending you.'
And I said, 'Who am I? I can't speak well. I--I--I'm not--I'm not a--I'm not a theologian. I--I can't go.'
He said, 'You'll be given two signs. One of them will be in your hand, the other one be by a stick. And if they won't hear the voices of this sign, then pour some water upon the ground; it'll turn to blood, then that finishes it.'"

E-50 "When I took my sign that God give me and went down before Pharaoh, Pastor Pharaoh, he tried to make my gift look kind of shady. He said, 'Most any cheap fortuneteller or Egyptian can do that. Most any cheap magic man can turn these tricks.' And he got out two fellows by the name of Jambres and Jannes, and actually they impersonated everything that I done. But that didn't stop me, because the Voice that sent me was a Scriptural Voice, and I stayed with it. It was the Word of God."
"It was a Scriptural sign and a Scriptural Voice, 'For I remember My promise, and the time is at hand.' They hadn't had no prophets in Israel for hundreds of years, four hundred and forty years, they'd had no prophets in Israel. But He said, 'I'm sending you to be one.'" And went. "And He told me that, for a sign, I'd come back and bring the children to this mountain. It took a long time, but I did. I stayed right true to the Word. And when Jambres and those carnal impersonators that tried to mock it, yet I knowed no matter how much mock they could give..."
Do you know that's to repeat again in the last days? Jesus said so. The Bible said, "As Jannes and Jambres withstood Moses, so will these men in the last days," impersonators trying to act like, copy after.
But he said, "I stood still because I knowed the Voice was a Scriptural Voice." Yet there was two of them and only one of him. But he went down and did what he... And he... It proved out to be true; he come right back to the mountain where God told him.

E-54 "Step down, Moses. Let's call another witness right quick. Joshua."
Joshua said, "When we was nearing the land, we come up to Kadesh-barnea. And Moses, the servant of God, went and took all of the--one out of every tribe, one out of every denomination, and he said, 'Let's go over and spy out the land.' And we went over; two of us brought back the evidence that the land was good." They had the evidence of it. Them were real Pentecostals. "So they come back with the evidence that the land was good. But when it come to taking the full land, they said, 'We can't do it. We can't do it. We're not able.' And the people was all tore up, didn't know what to do, which organization to go to. And I stilled them, said, 'Remember, it's a promise of God. God said, "I have given you this land." And what God promises, He'll do.' I got the people quiet. The next day, you say, 'Are we going to leave?' The next day, 'We going to leave?' It was forty years later, but we took the land."

E-56 "One more witness, right quick, may I call Isaiah to the stand. "Isaiah, would you testify for the defense Witness and against the defense--or for the defendants--Defendant?"
"I will. I was a prophet. I was a vindicated prophet. What I said, it wasn't... I... Now, I didn't know what I was saying, but God made what I said come to pass. Everybody begin to believe it, all the church; they begin to believe it. And one day a strange thing happened. The Lord God said to me, 'Israel's seeking signs, so I want them to do that, but I'm going to give them a super Sign. And that's going to be for a super age, when they have supermarkets and super jets and super, everything super. I'm going to give them a super Sign, a virgin shall conceive.' And me being a vindicated prophet, every little virgin got her booties ready, and everything else, she was going to have the baby, yes, sir, she was the one Jehovah called. All kinds of things went on. Yes, sir. 'Well, now, we're expecting her, my daughter, to conceive.' This one thought this one; every girl was looking for it. Years passed. Some of them scratched their head, said, 'That old false prophet.' But it was eight hundred years later. He didn't say when she would conceive; He said she would conceive. Eight hundred years later a virgin conceived."

E-58 Now, for the last witness, if you'll pardon me, can I be the last witness? That ain't back in the Bible; that's now. Let me be the next witness, just for a few minutes 'fore we start the prayer line. And listen closely. I'd like to give a testimony for Him. I'd like to be called to the stand and raise my hand to tell the Truth, nothing but the Truth.
I'd like to say, "How did I ever become a Christian?" My father and mother, grandfather, grandmother, on both sides, was all sinners. My nature was a cocklebur, and am I going to be a grain of wheat? But one morning in a little log cabin down in Kentucky, so said my mother and the midwife, on April the 6th, five o'clock in the morning, 1909, when the Lord God brought me into the earth, there was a Light standing at the little window. And when they opened the window back, mother laying on a little shuck bed, to find out what kind of baby she had, a Light come whirling in. And the people of the mountains didn't know what to think about It. I was too little to know this.

E-60 And as a child, about eight years old, seven or eight years old, I was packing water to a moonshine still that my father owned. And while one warm September afternoon, setting down, crying, going fishing out to the pond with the boys, and they... Couldn't go on account of I had to pack this water. I heard like a whirlwind in the tree, about halfway up. Still, everywhere else, September in Indiana, everything's real still, dying, quiet. And this whirlwind in a bush, there come a Voice out of there, and said, "Never smoke, drink, defile your body (That's run with women.), anything like that, for there's a work for you to do when you get older." And my mother called the doctor; she thought I was so nervous.
A week after that, I seen the Municipal Bridge in a trance (as I called it), seen the Municipal Bridge cross the Ohio River and seen sixteen men lose their life on it. Twenty-two years from that day, the Municipal Bridge crosses the same place, and sixteen men lost their life in it.

E-62 At Green's Mill one night, not knowing what this all was about... Later I become a minister to serve the Lord. At Green's Mill one night... My pastors had just told me... I'd tell them about going, having a--being able to see things, and they told me it was the Devil. And me being a Christian, I didn't want nothing to do with the Devil, not at all. So I went up there and said, "Lord, I can't let--go through life like this." And I set up there at a little place way back at a fishing camp, praying. And one night there, as Lord had spoke to me, and at a tree, like He did to Moses. Then here on this Green's Mill, there come a Man in and told me that, not to try to ask to get rid of this, but it was a gift sent from God, that was to be taken to the peoples of the world, and to let me know by the Scriptures that all these things that had been promised according to the Bible must be fulfilled, that the time was at hand.
And I went back and told my pastor. I went down and told him, and he said, "Billy, what have you eat? Did you have a dream? Was that a nightmare?" But, to me it was Malachi 4. He said, "How you going to do it?" It was Luke 17:30. It was also Revelations 10. It was also all these Scriptures that's been promised for the last days. I didn't see it done right then. People wondered, "When's this going to happen?" But I just held on.

E-64 One day at the river, I was baptizing five hundred people at the river, when all of a sudden this same Light that come in when I was a little boy... And I'd told the people I'd been seeing It. They said I was dreaming and it was some kind of a mental conception that I had. But before better than five thousand people, at two o'clock in the afternoon in 1933, out of the skies come this Cloud coming down, speaking these Words, "As John the Baptist was commissioned to forerun the first coming of Christ, your ministry will forerun the second coming of Christ," where thousands times thousands of people heard it, and newspapers give witness of it.
I want to say, and I want to call this to the attention of that blind prosecutor that's looking around for some man to have thorn prints and nails, and everything like that. It doesn't say that. It doesn't give such a promise.

E-66 We read here in Luke the 17th chapter and the 30th verse, Jesus speaking, "As it was in the days of Sodom, so shall it be when the Son of man will be revealed," when He's being revealed. I want to draw your attention to this just for a few minutes, if you'll bear with me just a few minutes longer now. Be real reverent for just a few minutes.
Notice, Jesus packed three Names: Son of man, Son of David, Son of God. He had three Names. All the same Person, but with three Names. Just like Father, Son, Holy Ghost, all the same God, three attributes.
Just like me. My wife calls me husband. My children has nothing to do with me by the name of husband; I am their daddy. My little grandson setting over there, has nothing to do with me in the name of daddy, nothing in the name of husband; he is my grandchild. And it's all the same person.

E-69 And we notice when Jesus come and tried to reveal Himself as Son of man (Don't miss this.), when He revealed Himself and called Himself, constantly, "the Son of man," Israel was blinded. They knowed nothing about what Son of man meant. But they said, "Son of David," when Blind Bartimaeus run out and recognized Him. David meant "King." Remember, Son of man, Son of David, Son of God (which was Lord). This Jew got what he asked for 'cause he approached him in the Name of the Son of David, the king; He wasn't Saviour, but He was King.
But when the Greek woman, the Syrophenician approached Him in the Name of Son of David, He never even as much as raised His head. She had no claims on Him in the Name of Son of David. He wasn't Son of David to that Syrophenician woman. But when she said, "Lord," then He turned around. He was the Lord. See? Lord, he was Lord, no son of David to her.

E-71 Now, why wasn't He recognized as Son of man? The Son of man was the spiritual revelation, a prophet. "Son of man" means "prophet."
Now, if you'll turn over in your Bibles to Ezekiel the 2nd chapter and the 1st verse, you'll find out that Ezekiel was the prophet, the Word of God for that day. And Jehovah Himself called him the son of man. Jehovah called him a man, the son of man, the same as Jesus revealed Himself as Son of man. What was it? The promised Word of that hour being made manifest: same God, God of Ezekiel's time, God of Jesus' time, Son of man. He was not at that time...
He was the Son of man because He had come to reveal Himself to Israel as a Prophet, and they rejected it. And that was the prophecy that they should receive Him in, in the Name of the Son of man, a Prophet, because it was according to the Word. Deuteronomy 18:15, "The Lord your God shall raise up a Prophet likened unto me." And when He come, He identified Himself in His ministry as a man, not a Son of God, Son of man. God is a Spirit. And He revealed Hisself as Son of man, what He claimed to be. And they was blinded and couldn't see it.

E-74 But now, unto the Gentiles He reveals Hisself, and now the Son of God which is the Holy Ghost. Now, Jesus said, "As it was in the days of Sodom..." I want this blind prosecutor to see this. He's a blind interpreter of the Word always. He takes his organizational ideas of It, and knows no more about It than nothing. He does it to deceive, because he is a deceiver at the beginning.
Jesus said, "As it was in the days of Sodom, when the Son of man is being revealed..." In the days of Sodom was the Son--that was God revealed in human flesh, which was one time called Melchisedec, the Father. Melchisedec at that time had no father, no mother, no beginning of days, or no ending of life; ever Who He was, He remains the same. Jesus had father and mother, but this Man had neither father nor mother. And He appeared to Abraham in the form of a Son of man, Elohim, Jehovah. The church now has served the term through the church age in the baptism of the Holy Ghost. But Jesus said here, to make Malachi 4 and the rest of these Scriptures real to you (See?) that in the last days, just before the coming, the world setting will be like the Sodom, and the Son of man will reveal Hisself as the Son of man like He did in the days of Sodom.
Blind prosecutor, can't you see that? His Words are true: not nail scars and prints and thorns. It's the Son of God impersonated in His Church, as Son of man. It has to fulfill Malachi 4 and the rest of the Scriptures. I call to the court's attention; look at that real good, "Son of man."

E-78 Like God the Father, God the Son, God the Holy Ghost; it's the same God, three different attributes of the same God. Now, this is Son of David... Son of man revealed then as a Prophet. Son of David, the King. And now the Son of God to the church age, as, God isn't man, God is a Spirit, and the Spirit Son is the Holy Ghost, which is revealing the church age, but promised here in the last days that the Son of man would be revealed
Blind prosecutor, do you get that? I want you to know, blind prosecutor, we see it, we believe it, these Words fulfilled before us, and we know that they are the Truth.

E-80 To the Jews He was the Son of David. To the Greeks He was Lord, to us He's Lord, to the Gentiles. And now, in the last days He would return back again as Son of man, because Malachi promised us that there would be a prophet rise up in the last days that would return the hearts of the people back to (away from them organizations)--back to the original Word, the faith of the fathers, the original Pentecost. And when He did it, St. John 14:12, the works that He did would be done also. Revelations 10 promised the whole mystery. How you going to reveal the mysteries? See what Luther left off, see what Wesley left off, see what Pentecost left off, and then reveal the secret of the heart to make it the same God through every age, which is nothing but God's Word being made manifest back to the Son of man again. We don't look for nail scars; we look for the Word made manifest.
Notice, God promised these things now, and He does it just as he said. I could say more, but we'll leave the subject; it's getting late.

E-81 Mr. Prosecutor, I want you to know that I could call thousands of witnesses here this afternoon. I want you to know that the things that He said that He did; we are witnesses that He keeps His Word. There is a genuine Holy Ghost meeting. There is a genuine power of God. And there is a genuine promise that they shall recover, when they lay hands on the sick. I want you to know that. I what you to know He said, "As it was in the days of Sodom, so shall it be in the coming of the Son of man."

E-82 I am a stranger, and I'm only bearing record of what the Bible says to be Truth. If you notice, the Angel of the Lord that come in the form of a Man, had His back turned to the tent, and He told Abraham what Sarah was thinking. Jesus said it would repeat. Now, if I have told the Truth, let God confirm that to be the Truth. Let Him reveal it. Then it's no secret; we know then. The... I'll leave this court this afternoon with this verdict to make in your own mind. Let the God that made the promise, not back in them days; they were vindicated. Let the God that made the promise vindicate it today, say the same. Some of you think in your heart, pray to God for your sickness or your affliction, and see if God will reveal the secret of the heart. I challenge you to do it from one side to the other. Now, would I dare to do a thing like that if I wasn't standing exactly on what the Scripture says? I want this court to see that He's the same yesterday, today, and forever, that He keeps His promise. And He promised that Jesus Christ would be revealed in the last days as the Son of man.

E-83 A man setting here is suffering with hemorrhoids. I never seen you in my life. If that's right, raise up your hand. You believe me to give witness of the Word of God? That's your wife setting next to you. She's suffering also: cyst on her head. That's right, raise up your hand. You believe God can tell me who you are? If He's still the Word, the Word knows the secret of the heart. You are Mr. and Mrs. Hunt. If that's right raise up your hand. Why don't you believe it?
Here, here sits a man setting right here, his head down, crying, praying for himself and also for his wife. She isn't here. She's not with you this afternoon. She's suffering. You believe God could tell me what her trouble is, and her not here? You believe it? You do? I'm a stranger to you. Is that right? Your wife has a female trouble. If that's right raise up your hand, high, so we can see it. And your name is Mr. Smith. Do you believe that God will make her well? If that's right, wave your hand up and down like this. I challenge you to believe, to believe that Jesus Christ is revealed in the form of Son of man in human flesh, and be as the...?... of God expressed in...?...

E-85 Here's a woman setting here looking at me; she suffers with high blood pressure. You believe that God could tell me who you are? They call you Daisy. If you... Is that right? Raise up your hand. Believe now with all your heart; Jesus Christ will make you--give you your desire. You see, He's the same yesterday, today, and forever. Do you believe it?
Here's a man setting right back here looking at me; he's got a burden on his heart. It's for his son; son has diabetes. You believe? That was your wife that started weeping right next to you there; she's got a burden on her heart. That's for her sister. Her sister has heart trouble, complications. You're Mr. and Mrs. Sickles. If that right, wave your hand up and down like this. If I'm a total stranger to you, stand up on your feet. Stand up, if I'm a stranger to you and don't know you.
What is it? The fulfilling of the Word of God in the last days. Prosecutor, I want you to know that the Word of God is true. God told me that thirty-three years ago. I've waited all this time, but it's fulfilled right here this afternoon. God keeps His Word. He's the same yesterday, today, and forever. God bless you; go and get your desire now.

E-88 Your mind is the jury. The jury has to make up its mind. And the way you act from now on will pronounce or show to the people what your verdict is. Is He guilty or is He not guilty? Do you believe that He's not guilty, that He does keep His Word? It's us that has the... We're listening to old man Impatient, Mr. Unbeliever, and Mr. Skeptic. But now you believe that God keeps His Word? Your mind is the jury. And the way you act from hereafter will prove to the people what your verdict is. You see that? Let us bow our heads then.
I've told you the honest truth. If we had time to stay here, there ain't a Scripture in the Bible but what'll testify to the same thing. I been honest. You know, sometimes, to be honest it's not a easy path. But as long as God stands there. It wasn't easy for Luther, Wesley, or none of the rest. It isn't easy for you or anybody else that takes a stand. But this afternoon you've got to make your stand. He never said... He said, "They shall lay hands on the sick, and they shall recover." If you believe it, then I don't care if it happens right here, if it happens next week, it happens twenty years from today; if you absolutely believe it, it's got to happen. I...

E-90 There's a doctor setting present now, as I understand. I want to thank him. I was at a patient, to see his patient, awhile ago, early this morning in a hospital, who's bound to die, so they think. She's so eaten with cancer. And this little woman said to me, said, "My surgeon has been attending your meeting, and he agrees with you. And not only that, but, Brother Branham, I want you to know he's standing with you in prayer for me." If I needed any medical attention, I'd want him to give it to me, a man that can trust God like that. Yes. They're in all walks of life, in all professions.
Let's remember, the verdict is yours now.

E-91 Lord Jesus, I've just tried to explain the Word. You've testified that It's the Truth. Your witnesses, we could've called hundreds, and yet we haven't the time. Here also lays handkerchiefs, laying here, that's going to the sick and the afflicted, right here where the Holy Spirit gives witness that Jesus is still alive. We know Him by His Life, the Life that He lived, the things that He did. And we pray, God, now as laying hands upon these handkerchiefs, that whosoever they touch, may they be healed. I offer my prayer, with faith, along with this other bunch of believers, for these who are not able to be here. May they enjoy the greatness of God. They may be sick and can't come. Some poor old father setting back there in a room, pecking on a little white cane this afternoon, waiting for this handkerchief to return. That baby laying there in the hospital, burning up with a fever, and someone waiting to bring it the handkerchief... Let the power of Almighty God go with them, anoint them with the same anointing that's been upon the meeting this afternoon. And may they recover, Lord. We offer this prayer in their behalf, because they wasn't present. But You're omnipresent. May You be there to confirm Your Word, through Jesus Christ's Name.

E-92 Now, let the Holy Spirit truly, not emotion, not some kind of just a halfway hope, but a genuine verdict may be passed for this, what I call this afternoon, "the court." May each one of them give testimony the same, as they take their prayer card and hold in their hands, as they cross the platform. May, when they have being ministered to according to the 16th chapter of St. Mark, "They shall lay their hands upon the sick and they shall recover." As Your elected servants stands here and we lay our hands upon them, Lord, may it settle it forever. May they go out of here just as happy and forget about they ever had any troubles, because they're sure like Abraham was, that God is able to perform the promises that He made. We ask in Jesus' Name. Amen.
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.

E-93 How many's got your verdict? Raise your hand, "I've got my verdict." All right, court, you will be ministered to according to God's holy Word, "These signs shall follow them that believe." I'm not going to leave you setting here, thinking that just because this gift, that that makes anybody any more than anybody else. You've got godly pastors here. They're here, we're going to ask them to stand with me on the platform. They'll lay their hands on the same as I do. They had us to come here, and they're here as your--as witnesses of God. They're bearing witnesses to the truth. Now, can't say, "Brother Branham laid hands," 'cause my hands is no more than theirs or anybody else's. It's your faith, your verdict that you pass on the Word of God. God keeps. And if God can keep that part of the Word and prove it to you, then you're already healed, because by His stripes you were healed.

E-94 Now, I want all that's in this section over here, that's got prayer cards, stand up on that side around the wall. Now, all that's in this section here, that has prayer cards, stand up in the middle of the aisles and face back that way. And all that's in this section here, that has prayer cards... Now, on this--this section here, now turn back the other way now, go back this a-way. Turn the other way, 'cause I want a straight line. All that's in this section, come out this way, face back that way. And all that's in this section up here, that's got prayer cards, come out this way and face back that way, and the prayer line will be running. All that's in the balcony with prayer cards, wants to be prayed for, come right down and fall right in behind this next section as they come. While they're coming, I'll...

E-95 [Brother Branham speaks with the ministers on the platform--Ed.] You want me to call other ministers? Is it all right to give witness? All, is it all right with you all? What's your verdict at the trial? All right.
The pastors wants to know, wants to fellowship with other ministers. They want any minister in here that believes in God, and believes that laying hands on the sick, if their verdict this afternoon, that it's the Truth, they invite you as their colleagues to come here and stand on the platform with us while we pray. All pastors that's filled with God's Spirit, and your verdict now is that you believe that He is the same yesterday, today, and forever, you believe that Mark 16 is the Truth, these pastors here wants to invite you up here now as their colleagues to the Gospel. Come up here and stand on the platform with us as we form these prayer lines and pray. Right here, bring them up this a-way. All pastors in the building, no matter what denomination... They just told me to ask you. Come on up here if you wish to come at this time, and form this prayer line to be prayed, pray for the sick, to lay hands on the sick.

E-97 How many in here that isn't--is well, now and you don't have to be prayed for, but you are believers? Raise up your hand. Will you promise me also that your prayers will be going up with we pastors while we're praying for these people? What if that was your mother standing over there? What if that was your wife? What if that was your brother or sister? Remember, it's somebody's mother; it's somebody's brother; it's somebody's sister; it's some mother's boy or girl; it's somebody's. And we will do to others as we'd have others do to us. Now, I want you, everyone to be reverent and in prayer.
And while they have got their lines formed about now, to where they can come through, I want the ministers now to come here and form a double line right around the side of the platform here, right up and down this way, form a double line so that the people passing by... I'll set this microphone back. Mr. Borders will be standing here leading in song. That's right: double line up and down this a-way, so the people...

E-99 Now, to each one of you that's standing in line, to make it double sure to Satan, the prosecutor, that your decision is made up. The very fact that you believe that Mark 16 is God's Word, and It's the Truth, and you're coming through this line to have hands laid upon you, and from this night on your action is going to prove what your verdict was. Raise up your hand, and say, "I promise God that." All that's in there at the line.

E-100 Now, let us pray. Our heavenly Father, the--this people, this afternoon has give answer like a court. I feel, Lord, You've had a--a real trial. Pilate didn't give You the right kind; he got false witnesses. But You overruled the false witness. The--the defense Witness, the Holy Spirit come to confirm the Word before the people. You've had a fair trial. And the people has made up their mind; they passed their verdict today, and they're coming through to prove to the world that they believe Your Word is so. Its been misinterpreted, some of them saying, "Let me see you do this, let me see you do that." It ain't according to the Word. The Word said, "They shall recover." And we've brought witnesses to the platform to prove that that's what You said. You do things your Own way.
Now, I pray, Father, that You'll grant these blessings this afternoon to the people. As Your servant, and with all Your other servants, hundreds of them here, we offer our prayer for these people. Anoint these fine pastors, Lord. The skeptic ever comes by, or unbeliever, or Mr. Impatient, or any of those critics, scoffers that's been through every age, if they come by these people, may this court this afternoon ring out against it, their testimony. That no matter as it was in the days in Noah, as it was in the days of Sodom both end destruction. How they scoffed and made fun. But it didn't make any different; the believers held right with the Word. And we're ready to hold to the Word this afternoon, Father. I join myself with Your other pastors here to lay hands upon these people; may the power of Almighty God, which we know is present now vindicating the Word, make each one of them well, through Jesus Christ our Lord. Amen.

E-102 Brother Roy, if you'll come to the platform... Every head bowed now, everybody praying and singing. If you don't pray, sing "Only Believe." As you pass through, just when you pass through just... No matter what you say or do, that's up to you. If you want to shout, shout. And if you want to walk off... No matter what it is, just believe God, walk off and say, "It's settled in my heart." Just like if you went to the pool and be baptized, that settles it, if you believe it. You'll a Christian as long as you believe. Is that right? And you'll be healed as long as you believe. Let's all pray now. All right, Brother...?... [Brother Branham prays for the sick. Blank.spot.on.tape--Ed.]
... only believe."
Till we meet! till we meet!
Till we meet at Jesus' feet;
Till we meet! till we meet!
God be with you till we meet again!

E-103 I minister the Word of God to you. In the Name of Jesus Christ, may every one of you receive what you've asked for. "If you say to this mountain, 'Be moved,' and don't doubt in your heart, but believe that what you've said will come to pass, you can have what you have said." When you pray, believe that you receive what you asked for, and it shall be given unto you. I minister in the Name of Jesus Christ. I believe that our verdict has been made up and been passed, and our actions prove now that we believe, and we know He heals. If I never see you again this side the river, I'll meet you on the other side. Then the great Holy Spirit Who's been our Guest this week here with us and ministered to us, He'll witness to you then that I've told you the Truth. Until that time:
Till we meet! till we meet!
God be with you till we meet again!
Let's bow our heads now. Real quietly, sweetly, [Brother Branham begins humming "Till We Meet"--Ed.] May, in that day we stand before You and in Thy Presence, may we be present with You for receiving...?... till we meet. God bless you, brethren. I appreciate you.


Up