Der Ausgewiesene Christus Aller Zeitalter
Datum:
64-0617
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Dauer:
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Übersetzung:
BBV
Topeka, Kansas USA
E-1 Ein paar Schriftstellen hier, auf die ich mich heute Abend beziehen möchte. Ich dachte über das Thema nach, wozu wir hier sind. Ich möchte einen Teil der Schrift lesen und ich glaube, dass in jeder Zusammenkunft das Wort Gottes gelesen werden sollte. Ich weiß, dass Er uns begegnen könnte, ohne dass das Wort gelesen wird, doch ich fürchte mich so, dass ich einen Fehler machen könnte. Deshalb, wenn ich Sein Wort lese, dann weiß ich, dass da kein Fehler darinnen ist. Deshalb lese ich Sein Wort, weil ich dann weiß, dass etwas aus der Versammlung wird weil das Wort gelesen wurde.
E-2 Deshalb gründen wir unseren Gedanken auf die Schriftstelle, die wir lesen werden, auf eine Stelle, die in Johannes dem 10. Kapitel steht. Wir beginnen mit dem 32. Vers, bis einschließlich dem 39. und dann den bekannten alten Text aus Hebräer 13:8. Nun beginnen wir mit Johannes, dem 10. Kapitel und dem 32. Vers. Wir lesen dies:
Jesus antwortete ihnen: Viel gute Werke habe ich euch erzeigt von meinem Vater; um welches Werk unter ihnen steinigt ihr mich?
Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und dass du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott.
Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: „Ich habe gesagt: Ihr seid Götter”?
So er die Götter nennt, zu welchen das Wort geschah, und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden,
sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: „Du lästerst Gott”, darum dass ich sage: Ich bin Gottes Sohn?
Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubet mir nicht;
tue ich sie aber, glaubet doch den Werken, wollt ihr mir nicht glauben, auf dass ihr erkennet und glaubet, dass der Vater in mir ist und ich in ihm.
Sie suchten abermals ihn zu greifen; aber er entging ihnen aus ihren Händen
Und in Hebräer, das 13. Kapitel und den 8. Vers:
Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und für immer.
E-3 Laßt uns beten. Himmlischer Vater, heilige den Botschafter heute Abend, Herr, für die Botschaft und die Hörer des Wortes, denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
E-4 Während wir uns nun diesem Thema nähern, nur einem kleinen einfachen Thema für den ersten Abend, um uns daran zu gewöhnen, möchte ich als Thema nehmen: ‚ Der ausgewiesene Christus aller Zeitalter'. Nun sagt uns das Buch der Hebräer hier, dass Er derselbe gestern, heute und für immer ist. Und hier in der Bibel lesen wir, dass diese Juden Ihn befragten. Wir stellen fest, dass die Griechen Ihn befragten. Es war eine ständige Frage. Das war so, weil so viele Leute so viele verschiedene Auslegungen über Ihn haben.
E-5 Niemand hat je von Ihm gehört, ohne sich danach gesehnt zu haben, Ihn zu sehen. Wenn ich heute Abend fragen würde: „Wie viele von euch möchten Jesus sehen?”, bin ich sicher, dass jede Hand erhoben würde. Da ist nicht... es gibt nicht eine Person, die je von Ihm gehört hat und Ihn nicht auch sehen wollte.
Es ist selbst an Seinem Namen etwas, dass uns einfach entzückt. Es ist etwas daran, dass unsere Herzen erregt, wenn wir nur den Namen hören: JESUS. Denn in dem Namen haben wir Vergebung der Sünde, haben wir unsere Erlösung, denn die ganze Familie im Himmel wird jenen Namen tragen. Und deshalb wir... Gott nahm diesen menschlichen Namen und tat ihn auf Sich, als Er im Fleisch manifestiert war. Was für ein wunderbarer Name!
E-6 Nun, wir denken an Ihn, dass Er so groß ist! Durch die Zeitalter hindurch haben alle Menschen sehr danach verlangt, Gott zu sehen. Die Schwierigkeit daran, seit der Zeit Hiobs... Ich glaube, dass das Buch Hiobs als eines der ältesten Bücher der Bibel angesehen wird. Es wurde nur hineingefügt. Es wurde zur Zeit Moses geschrieben, Moses schrieb die ersten vier Bücher. Nun, wir glauben, dass Hiob hierin einmal ausgerufen hat, „Wenn ich Ihn nur sehen könnte! Wenn ich wüßte, wie ich zu Seiner Wohnstätte gehen könnte! Ich möchte gern... ”, mit anderen Worten: „... an Seine Tür klopfen”.
E-7 Wir alle wissen, dass wir irgendwo herkommen. Wir sind hinter irgendeinem Vorhang, den wir... Etwas ist in uns, das sich nach irgendetwas sehnt, denn wir wissen, dass wir irgendwo herkommen. Wir können nicht so sein, wie wir sind, ohne dass etwas da ist, das uns gemacht hat. Meine Uhr kann nicht einfach zufällig da sein. Jeder bei rechtem Verstand weiß, dass die Uhr, Juwelen, Zeiteinstellung, Regulierung und Federn und Zeiger nicht einfach zufällig sein können. Es ist unmöglich, dass sie einfach zufällig vorhanden sind.
E-8 Schau auf den Rest der Schöpfung, wie sie zusammengefügt ist. Wir wissen, dass sie nicht zufällig so sein kann. Wie viel mehr als eine Uhr ist ein Mensch! Der Mensch hat die Uhr entworfen, sie eingestellt und zusammengefügt. Wenn es daher für die Uhr unmöglich ist, einfach zufällig da zu sein, wie viel unmöglicher ist es dann, dass du und ich einfach zufällig hier sind? Es muss einen Schöpfer hinter uns geben.
Wenn wir Seine großartige Schöpfung beobachten, wie sie sich bewegt und wie Er darin lebt, wie Er darin lebt. Wir sehen das Blatt, wie es an einem Baum hängt. Ungefähr um Mitte August, verläßt das Leben das Blatt und es geht hinunter in die Wurzel, ohne dass es Frost oder irgendetwas gegeben hat. Das Blatt fällt ab und fällt direkt auf den Boden. Nun, was ist los? Es gibt irgendeine Intelligenz, die zu ihm spricht. Der Baum hat keine eigene Intelligenz. Das Leben geht hinunter in die Wurzel des Baumes, um sich vor dem kalten Wetter zu verbergen. Wenn es... Wenn es dort oben bliebe, würde es sterben, der Winter würde es töten.
E-9 Was tut nun das Blatt? Es liegt auf dem Boden und verrottet. Was tut das Leben, während es in der Wurzel ist? Es saugt die Substanz des toten Blattes wieder auf, das Calcium und was immer hineingerät und geht im Frühling wieder nach oben und kommt direkt zurück an seinen Platz und bringt ein neues Blatt hervor. Dies ist ein Zeugnis: Tod, Begräbnis und Auferstehung.
Die Sonne geht am Morgen auf, wie ein kleines Baby, das geboren wird. Um 8 oder 9 Uhr geht es zur Schule. Um 10 Uhr kommt es aus der Schule. Um 12 Uhr ist es in seinem mittleren Alter. Dann fängt es an zu sterben, stirbt wieder und geht im Westen unter. Ist das alles? Sie geht am nächsten Morgen wieder auf, um Zeugnis zu geben: Leben, Tod, Begräbnis, Auferstehung. Alles und alles, Gott lebt in Seiner Schöpfung. Er tut das und hat es durch alle Zeitalter hindurch getan.
E-10 Es gibt nur einen einzigen Weg, herauszufinden, ob Gott noch immer lebt. Wir können Ihn in Seiner Schöpfung sehen, doch wie hat Gott sich je den Menschen gezeigt, die... Jemand sagt: „Nun, wo ist Gott? Du sprichst soviel von Ihm.”
Dort in Afrika auf den Missionsfeldern und unter den Afrikanern gebrauchen sie das Wort ‚Amoyah', welches ‚eine unsichtbare Kraft' bedeutet, wie der Wind. „Euer Gott,” sagt er, „der unsichtbare Gott, Er ist wie der Wind. Er ist die Macht, doch wir sehen ihn nicht.”
Nun ich glaube, dass wir Ihn sehen können, denn wir finden, dass im 12. Kapitel von Johannes einige Griechen amen, um Jesus zu sehen und sie sagten: „Herren, wir möchten Jesus sehen”, und sie wurden von einem Seiner Jünger zu Ihm gebracht. Und Hebräer 13:8 sagt: Er ist derselbe gestern, heute und für immer.“
Wenn Er also in jenen Tagen dahin gebracht werden konnte, von einem Seiner Jünger gesehen zu werden, warum können wir, Seine Jünger heute, die Suchenden nicht in Seine Gegenwart bringen, wenn Er derselbe, gestern heute und für immer ist? Die Bibel sagt, dass Er es ist, „derselbe gestern, heute und für immer.”
E-11 Nun, ich weiß, dass dies sich tollkühn anhört. Doch wenn ihr einen Augenblick Geduld mit uns habt, glaube ich, dass ich Ihn mit Gottes Hilfe mit Seinem Wort und gemäß Seinem Wort, direkt hier vor euch bringen kann. Was wird das dann für ein Trost sein! Das ist wozu wir hier sind. Wir Christen sind hier, um Trost zu finden und in die Gegenwart des Gottes zu kommen, von dem wir wissen, dass Er uns auferweckt, wie Er es mit dem Blatt tut und der uns zurückbringen kann.
Ist es nur ein Mythos, sind es nur ein paar zusammen getane Worte, sind es ein paar jüdische Fabeln oder ist es eine Wahrheit? Wo soviel Irrtum ist, muss irgendwo eine Wahrheit sein. Wo es einen falschen Dollar gibt, sage ich, muss es einen echten Dollar geben, dem er nachgeahmt ist. Wo es soviel Nachahmung gibt und soviel von dem, was wir heute sehen, muss es irgendwo einen echten Gott geben.
E-12 Wenn wir Ihm nun nicht dienen, dann laßt uns von dem, was wir tun ablassen und hingehen, Ihm zu dienen, denn wie gut ist unser Beruf schließlich, wenn nichts daran ist? Unsere Aufrichtigkeit nimmt die Verdammnis nicht von uns. Die Heiden sind aufrichtig. Menschen trinken manchmal Karbolsäure, aufrichtig, und denken sie nehmen etwas anderes. Aufrichtigkeit hilft ihnen nicht. Es muss einen richtigen Weg geben und einen Weg, der falsch ist. Ich glaube, dass die Bibel richtig ist. Ich glaube, dass Gottes Wort richtig ist. Nun, Gott muss richten... [Br. Branham räuspert sich. - Verf.] Entschuldigung. Er muss die Welt durch etwas richten.
E-13 Meine Familie früher, nicht mein Vater und meine Mutter, sondern noch davor, waren beiderseits irisch, so waren wir katholisch und als ich ein kleiner Junge war, wäre es natürlich gewesen, wenn ich zurück zur katholischen Kirche gegangen wäre. Gut, mein Vater und meine Mutter heirateten nicht kirchlich und sie gingen nicht zur Kirche. Dann kam ich in das Alter, wo man weiß, dass es Gott gibt: Alle, die mein Buch gelesen haben, wissen, dass ich wußte, dass es irgendwo Gott gab.
Doch der Gedanke davon ist nun: wenn Gott die Welt durch die Kirche richten wird, welche Kirche wird es dann sein? Wenn es die katholische Kirche sein wird, welche katholische Kirche. Die römische, die orthodoxe oder durch welche wird Er sie richten. Wenn Er sie durch die protestantische Kirche richtet, wird es dann durch die Methodisten, Baptisten, Pfingstler oder Presbyterianer sein? Welche? Seht, es gibt zuviel Verwirrung.
E-14 So sagt ein Gefährte: „Gut, eben... ” Oh, ja, es ist so. „Es ist egal, solange du aufrichtig bist.”
Was im ersten Buch der Bibel Tod, Krankheit, Sorge und Sünde verursachte, war eine Person, die ein Wort nicht glaubte. In dem letzten Buch der Bibel sagt derselbe Gott in Offenbarung 22; „Wer ein Wort herausnimmt oder ein Wort hinzufügt, dessen Teil wird aus dem Buch des Lebens genommen.” Daher muss dies das Gerichtsbuch sein.
E-15 Wir stellen nun in Johannes 1 fest, dass am Anfang das Wort war, und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Das Wort wurde Fleisch gemacht und wohnte unter uns. Wir sahen Ihn, den einzig gezeugten des Vaters; denn das Wort selbst, Gott, war Fleisch gemacht und wohnte unter uns.
Hebräer 13:8, sagt: „Er ist derselbe gestern, heute und für immer.” Wenn Er dann derselbe ist und es das Wort ist, wie hat sich dann das Wort durch die anderen Zeitalter hindurch kundgetan? Es muss es heute auf dieselbe Weise tun, um Jesus Christus, derselbe gestern heute und für immer zu sein. Das ist nichts weiter, als die Wahrheit. Er ist das Wort; und so, auf diese Weise, wurde das Wort durch all die anderen Zeitalter kundgetan. Gott ändert sich nicht. Wie Maleachi 1 oder... Maleachi 3:6 sagt, tut Er es nicht. „Ich bin Gott und wandle mich nicht.”
E-16 Deshalb ist Er heute genauso wie Er am Anfang war. Und Er war das Wort für das menschliche Geschlecht am Anfang. Gott hat dem menschlichen Geschlecht nie eine Gemeinde gegeben, hinter der man stehen soll; Er hat ihnen nie ein Glaubensbekenntnis gegeben, hinter dem man stehen soll. Er hatte das menschliche Geschlecht mit Seinem Wort gefestigt. „Glaube dieses Wort und lebe!”
Es ist heute dasselbe. Und Christus ist das Wort. „Im Anfang war das Wort, das Wort war bei Gott und Gott war das Wort. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.”
Was Er nun in anderen Zeitaltern war, muss Er demnach heute noch sein, wenn Er gestern, heute und für immer derselbe bleibt. Ich glaube, dass ich das gründlich erklärt habe, dass es Jesus Christus ist, derselbe gestern heute und für immer; und Er ist das Wort.
E-17 Jesus sagte: „Die Schrift kann nicht gebrochen werden.” Die Schrift war wahr. Die Schrift sagt in Johannes 1, dass das Wort Fleisch gemacht wurde und unter uns wohnte. Gott wurde Fleisch in Seinem Sohn Jesus Christus und wohnte unter uns.
In Johannes 10:35 nannte Jesus diejenigen ‚Propheten', zu denen Er, welches das Wort am Anfang war, kam. Jesus sagte hier: „Euer eigenes Gesetz lehrt euch das: ‚Diejenigen, zu denen das Wort Gottes kam... ‚ und das Wort kam zu den Propheten”. Im ersten Kapitel von Hebräer heißt es, dass in den... sagte: „Gott hat vor etlichen Zeiten... ” und das bedeutet ‚alte Zeiten', „... auf mancherlei Weise zu den Vätern gesprochen, durch die Propheten; an diesem letzten Tag durch Seinen Sohn Jesus Christus.” Seht ihr?
E-18 Nun, beachtet jetzt Gott! Jesus sagte, dass diejenigen, zu denen das Wort Gottes kam, ‚Götter' genannt wurden; das waren Propheten. Nun, nicht der Mensch selbst war Gott, nicht mehr, als der Leib Jesu Christi Gott war. Er war ein Mensch, und Gott war in Ihm verhüllt. Gott hat sich immer vor der Öffentlichkeit verborgen und sich den Menschen offenbart, die es glauben.
Gott! An diesem letzten Sonntag habe ich in dem Tabernakel über ‚Der enthüllte Gott' gepredigt. Gott hat sich immer hinter etwas verborgen, so dass die Menschen der Welt draußen, nichts von Ihm erkennen konnten. Doch Er offenbart sich Seinen Kindern und denen, die bereit sind, hinter den Vorhang zu kommen.
E-19 Im alten Testament waren es Dachsfelle, die Gott verbargen. Er war in der Schekinah-Herrlichkeit. Sie war hinter Dachsfellen. Bevor sie hinter Dachsfelle kommen, sie... Das Wort war in Moses, dem Propheten. Er ging nach oben auf den Berg. Er war der Feuersäule begegnet, und es war zu ihm gesprochen worden. Er ging hinunter und vollführte die Zeichen eines Propheten und brachte das Volk Israel aus Ägypten heraus zu diesem Berg.
Dann kam Gott herunter und wies Moses aus, indem Er ihn in die Feuersäule brachte und ihn verbarg. Niemand anders konnte gehen. Nicht eine Person konnte versuchen das nachzuahmen. Sie konnten es nicht tun, sie starben. Es bedurfte eines Mannes, er ging hinein in die Feuersäule, in die Herrlichkeit Gottes und in die Schekinah-Herrlichkeit; und als er mit dem Wort für jenes Zeitalter herauskam, leuchtete er so von der Herrlichkeit Gottes, dass er sein Angesicht verbergen musste. Die Menschen konnten ihn nicht unverwandt ansehen. Das war der natürliche Schleier.
E-20 Was ist das? Wenn ein Mensch heute durch diesen Schleier in die Schekinah-Herrlichkeit hindurchbricht, nennt die Welt ihn einen Fanatiker. Sie können nicht sehen, was los ist. Doch dahinter ist keine Schönheit an ihm. Vielleicht spricht er seine Worte nicht richtig aus. Vielleicht zieht er sich nicht richtig an. Vielleicht zieht er sich nicht das Gewand eines Geistlichen an. Vielleicht zieht sie sich nicht so an, wie man meint, dass sie es tun sollte. Es mag sein.
Doch seht ihr, auf der Innenseite, hinter dem Dachsfell, hinter der menschlichen Haut, dahinter ist die Schekinah-Herrlichkeit, dahinter ist die Kraft, dahinter ist das Wort, dahinter ist das Schaubrot. Die Schekinah-Herrlichkeit ist das Licht; das ergibt ein Licht, das Getreide reifen läßt. Ihr Leute in Kansas wißt das von eurer Weizenernte. Ohne Sonne wird er nicht hell.
E-21 Wenn ihr hinter das Dachsfell kommt, aus eurer alten Haut heraus, aus euren alten Gedanken, euren alten Glaubensbekenntnissen, hinein in die Gegenwart Gottes, dann wird das Wort eine lebendige Realität für euch, dann seid ihr für die Schekinah-Herrlichkeit erwacht, dann wird die Bibel ein neues Buch für euch, dann ist Jesus Christus derselbe, gestern, heute und für immer. Ihr lebt in Seiner Gegenwart und eßt das Schaubrot, das nur für die Gläubigen jenes Tages vorbereitet ist. Nur für die Priester. „Und wir sind Priester, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein besonderes Volk, das Gott geistige Gaben opfert.” Doch ihr müßt hineinkommen, hinter den Vorhang, um den enthüllten Gott zu sehen. Und Gott ist enthüllt, wenn Sein Wort manifestiert ist.
E-22 Heute haben wir so viele Menschen, die sagen: „Nun, wir, als ‚so und so', wir glauben es auf ‚diese' Weise.”
Die andere Gruppe sagt: wir als ‚so und so', wir glauben es auf ‚diese' Weise.“ Seht, ihr habt so viele Auslegungen!
Gott braucht keinen Ausleger. Er legt Sein eigenes Wort aus. Die Bibel sagt: Es ist keine private Auslegung.“ Gott offenbart selbst.
Er tut es. Am Anfang sagte Er: „Es werde Licht”, und es wurde Licht. Das benötigt keine Auslegung. Der Gott sagte: „Eine Jungfrau soll schwanger werden”; sie wurde schwanger. Das benötigt keine Auslegung. Gott sagte: „In den letzten Tagen... ” würde Er „... Seinen Geist auf alles Fleisch ausgießen” und Er hat es getan. Das benötigt keine Auslegung.
E-23 Es ist immer noch das Wort! Das Wort ist Gott.
Gott hat jedem Zeitalter einen bestimmten Teil von Seinem Wort zugeordnet. Beachtet, was Er darin tat. Er sandte einen Propheten. „Das Wort des Herrn kommt zum Propheten.” Der Prophet offenbart Es der Zuhörerschaft und die Zuhörerschaft glaubt Es. Dann ist es Gott in Aktion. Gott, der sich durch Seinen Geist bewegt.
E-24 Nun stellen wir fest, dass Er sich hier jetzt als Sohn des Menschen auswies, um zu erfüllen. Als Er auf die Erde kam, erinnert Euch daran, hat Er sich draußen der Öffentlichkeit, gegenüber ausgewiesen. Er wies sich als Sohn des Menschen aus. Er kam in drei Sohnesnamen; Er kam als ‚Sohn des Menschen', ‚Sohn Gottes', ‚Sohn Davids'. Nun, ‚Sohn des Menschen' bedeutet ‚Prophet'. Sogar Jehova selbst nannte Hesekiel ‚Sohn des Menschen'. Jehova sprach zu einem Menschen, einem Propheten und nannte ihn Sohn des Menschen. Jesus wies sich selbst als Sohn des Menschen aus, denn die Schrift kann nicht gebrochen werden.
In 5.Mose 18:15 sagte Moses, nachdem... Die Kinder Israel sagten: „Laß Gott nicht mehr sprechen. Wir möchten, dass Moses zu uns spricht.” Er sagte: „Ich werde nicht mehr auf diese Weise zu ihnen sprechen, sondern ich werde ihnen einen Propheten senden.”
In 5.Mose 18:15 sagte er: „Der Herr euer Gott wird einen Propheten wie mich erwecken.” Deshalb kann diese Schriftstelle nicht gebrochen werden, Er musste als Sohn des Menschen kommen. Das war nun für Sein Zeitalter, als Er hier auf der Erde war.
E-25 Als Er dann starb, auferstand und auffuhr und den Heiligen Geist zurücksandte, war das der Sohn Gottes. Gott ist ein Geist und durch die Gemeindezeitalter hindurch ist Er der Sohn Gottes gewesen.
Im Tausendjährigen Reich ist es dann der Sohn Davids, der auf dem Thron sitzt und herrscht. Er ist aufgefahren. „Wer überwindet, soll mit mir auf meinem Thron sitzen, wie ich überwunden habe und mich auf meines Vaters Thron gesetzt habe.” Er sitzt jetzt auf dem Thron des Vaters. Doch im Tausendjährigen Reich sitzt Er auf Seinem eigenen Thron, denn Er ist der Sohn Davids. Er ist Sohn des Menschen, Sohn Gottes, Sohn Davids, seht ihr, es ist einfach vollkommen.
E-26 Wir stellen nun fest, dass Er als ein Prophet kommen musste. Das Unwandelbare Seines Wortes! Gott wandelt sich nicht. Gott wandelt sich nicht, denn Er war der Prophet, der in Joseph war, Er war der Prophet, Er war Gott in Joseph. Er war Gott in David.
E-27 Beachtet, wie das Leben Josephs fast vollkommen das Leben Christi darstellte. Doch er machte einen Fehler, um zu zeigen, dass er nicht ‚Er' war. Der Mensch macht Fehler. Seht, er sagte zu Pharao, er sagte... Er sagte zu seinem Vater, der ein Prophet war, Jakob: „Sage zu Pharao, dass wir Viehhirten sind, denn ein Schafhirte ist den Ägyptern ein Greuel.” Doch der Geist ließ es den Vater nicht tun; er sagte: „Deine Knechte sind Schafhirten.” So seht ihr, dass Joseph hier einen Fehler machte.
David, der große Mann machte einen Fehler. Ein Mann nach Gottes eigenem Herzen und doch nahm er Bathseba und dachte, dass er das vor genau dem Gott, dem er sein ganzes Leben lang diente, verbergen konnte, doch Gott hat ihn durch Nathan, den Propheten bloßgestellt. Seht ihr?
E-28 Und doch, schaut David an, als er hinausging, von seinem eigenen Volk verbannt, ein verworfener König. Seine eigene Tochter war von ihrem Bruder vergewaltigt worden und die anderen Brüder hatten ihn getötet. Hier war er,
Absalom hatte sich gegen ihn erhoben, die Armee geteilt und eine Revolution verursacht. Und David, sein eigener ater, war ausgeschlossen worden, weggenommen, von seinem Volk verworfen worden. Er ging aus der Stadt hinaus und dieser kleine verkrüppelte Bursche, der sich dort herumschleppte, machte sich lustig über ihn und spuckte auf ihn.
Der Wächter zog sein Schwert und sagte: „Werde ich diesem Hund seinen Kopf lassen, der auf meinen König spuckt?”
David sagte: „Laß ihn zufrieden, Gott sagte ihm, dass er das tun soll.”
Kein Zweifel, David wußte nicht, was er tat; er ging denselben Ölberg hinauf. Schaute hinunter und weinte, ein verworfener König. Einige Hundert Jahre danach saß Jesus Christus, der Sohn Davids, auf demselben Berg und weinte als ein verworfener König, und sie haben auch auf Ihn gespuckt.
E-29 Ihr seht, dass alle diese Dinge Christus dargestellt haben. Er war ein Teil davon. Gott wandelt sich nicht. Seine Natur wandelt sich nicht. Sein Charakter wandelt sich nicht. Seht, Er ist immer noch das Wort und Maleachi 3:6 beweist das. Er wandelt nur Seine Gestalt für jedes Zeitalter. Jedem Zeitalter hat Er den Teil des Wortes zugeordnet, von dem geweissagt ist, dass es in bestimmten Tagen geschehen soll. Wenn also das Zeitalter kommt, bewegt Gott sich in eine andere Gestalt. Seht, es ist Gott die ganze Zeit, das Wort. „Das Wort Fleisch gemacht und wohnte unter uns.”
E-30 In Hebräer 4 finden wir nun, Hebräer 4:12, dass Jesus vollkommen durch Seine Werke, und das was er tat, ausgewiesen war, denn Hebräer 4:12 sagt: „Das Wort Gottes ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert. Es unterscheidet auch die Gedanken und Absichten des Herzens.”
Deshalb rief Abraham diesen Mann mit Staub an Seinen Kleidern beiseite, als er Ihn sah und diesem Mann begegnete.
Zwei von Ihnen gingen hinunter nach Sodom; ein wunderbares Bild auf diesen Tag, in dem wir leben. Wir finden einen modernen Billy Graham und andere, sie sind in Sodom und bringen sie heraus.
E-31 Schaut trotzdem auf die auserwählte Gemeinde, den echten Samen Abrahams. Lot war ein Neffe, doch Abraham... dieser Mann, derjenige, der mit Abraham sprach, ist niemals hinabgegangen. Während Er mit Abraham sprach, sagte Er: „Abraham,” nun, erinnert euch, ein paar Tage vorher war sein Name ‚Abram' gewesen und der Name seiner Frau ‚Sarai' und nicht ‚Sarah'.Und Er sagte: „Abraham, wo ist deine Frau Sarah?”
Er antwortete: „Sie ist im Zelt hinter Dir.”
Er sagte: „Ich werde dich gemäß der Zeit des Lebens besuchen.” Und Sarah lachte in ihrem Herzen darüber. Die Bibel sagt, dass der „Mann, der mit Seinem Rücken zum Zelt gewandt” war, sagte: „Warum hat Sarah gelacht?” im Zelt hinter Ihm. Abraham nannte den Mann ‚Elohim'. Elohim bedeutet ‚der Selbstexisitierende'.
E-32 Das englische Wort ‚Gott' kann irgendetwas bedeuten. Bei den englischen Worten muss man aufpassen, denn sie haben alle möglichen verdrehten Bedeutungen. Ein ‚Gott'... dieses Pult könnte ‚Gott' sein, ein Baum könnte ‚Gott' sein, ein Mensch könnte ‚Gott' sein, alles könnte ‚Gott' sein, nachdem was das englische Wort ‚Gott' bedeutet… Doch ‚Elohim' bedeutet ‚der Selbstexistierende'
Es kann nur... Dieses Pult ist nicht selbstexistierend. Der Mensch ist nicht selbstexistierend. Der Baum ist nicht selbstexistierend. Doch Elohim ist selbstexistierend. Der Selbstexistierende im Fleisch manifestiert, steht dort, ißt, trinkt Milch von der Kuh, ißt Fleisch, des Kalbs, ißt Brot und spricht mit Abraham. Und Abraham sagte, dass es ‚Elohim' war.
E-33 Und Jesus sagte in Lukas 17: „Wie es in den Tagen Sodoms war, so soll es sein beim Wiederkommen, wenn der Sohn des Menschen manifestiert werden wird.” Nicht der Sohn Gottes jetzt; „wenn der Sohn des Menschen manifestiert wird”. Wenn Er offenbart wird und Seiner Gemeinde bekannt gemacht wird. Der Sohn des Menschen wird gerade vor dem verheißenen Sohn offenbart werden.
Abraham hatte Gott in verschiedenen Formen gesehen: in einem Licht und in Visionen. Doch hier war Gott in einem Menschen, gerade bevor der erwartete und verheißene Sohn erschien. Jesus sagte: „Bevor der verheißene Sohn wieder zurückkehrt, würde Elohim sich selbst (Sein Wort) im Fleisch manifestieren, Gott!” „Herren, wir möchten Jesus sehen!”
E-34 Gott hat Sich in allen Zeitaltern auf die gleiche Weise manifestiert. Es ist immer so gewesen. Er hat sich hinter menschlichem Fleisch verborgen. Es ist Gott in Euch. „Eine kleine Weile und die Welt sieht mich nicht mehr, doch ihr sollt mich sehen. Ich werde mit euch sein.” Er ist sogar in uns. Er wird es sein, bis zum Ende, bis Er in der Gestalt, die vom Himmel kommt, offenbart wird.
E-35 Gottes Wort für dieses Zeitalter.
Was hat Er für dieses Zeitalter verheißen? Wenn du in die Bibel schaust und siehst, was für dieses Zeitalter verheißen ist, und du siehst, dass das ausgelebt wird, dann kümmere ich mich nicht darum, wer sagt, dass es richtig oder falsch ist. Es ist richtig, weil es Gott ist, der Sein eigenes Wort auslegt. Er braucht niemanden, der sagt: „Gut, diese Tage sind vorbei. So etwas wie göttliche Heilung gibt es nicht. Das ist alles Fanatismus.” Es ist falsch! Wenn Gott sagt, dass Er es in einem bestimmten Zeitalter tun wird, dann wird Er es tun.
Doch was geschieht ist, wir kommen in einen alten Trend von damals, eine große Schule von damals, und wir verfehlen Es. Deshalb haben sie Jesus verfehlt, als Er kam. Sie versuchten immer noch unter dem Gesetz zu leben, als die Bibel deutlich gesagt hatte... Direkt hier, ich werde es lesen, Er sagte: „Durchforschet die Schrift, denn ihr denkt darin das ewige Leben zu haben und sie ist es, die von mir Zeugnis gibt. Wenn die Schrift nicht von mir Zeugnis gibt, dann ist es falsch.”
Gewiß hätten sie sehen können, dass eine Jungfrau schwanger werden würde! Gewiß war Er eine vollkommene Antwort auf die Schrift! Wir Christen glauben das heute.
E-36 Doch was hätte es bei Moses Gutes bewirkt, wenn er mit Noahs Tag, Noahs Botschaft gekommen wäre? Was hätte es Gutes bei Johannes dem Täufer bewirkt, wenn er mit Moses Botschaft gekommen wäre? Seht ihr? Wir haben nicht die Botschaft von Sankey bekommen und auch nicht die Botschaft von Moody. Wir bekamen die Botschaft dieser Stunde! Wir sollten nicht Luthers oder Wesleys Botschaft bekommen. Sie waren richtig, doch dies ist ein anderer Tag. Dies ist eine andere Verheißung. Dies ist ein anderes Gemeindezeitalter. „Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und für immer!”
Wie erstaunlich ist es, wie blind Menschen in dem Zeit alter werden können, doch es muss so sein. „Lauwarm... ” in diesem Zeitalter, so sagt die Bibel „... und sie werden aus Seinem Mund ausgespieen werden,” in diesem laodizeischen Gemeinde -Zeitalter. „Doch die, die Er liebt, die straft und züchtigt Er”. Er sagt, dass es in diesem laodizeischen Gemeindezeitalter so sein würde.
E-37 Denkt daran, Gott wandelt Seine Gestalt. ‚En morphe', das griechische Wort bedeutet, dass Er eine andere Maske aufzieht. Wie in Carmen oder so etwas, oder in Shakespeares Dramen, Er ist wie ein Schauspieler, Er wandelt Seine Gestalt. Alles was in den Propheten war, war Gott in den Propheten. Jesus sagte es so: „Ihr nennt sie Götter, zu denen das Wort Gottes kam und hier bin ich, der Sohn Gottes und weswegen verdammt ihr mich?” Oh, my!
Es ist heute dasselbe, es ist Gott im Fleisch manifestiert, die Botschaft der Stunde, das Licht des Tages! Wir können nicht jene Botschaften von damals haben, sie haben zu Ende gelebt; wir leben in dem blendenden Glanz eines Lichtes.
E-38 Das war die größte Täuschung, der größte Raub, den die Nationen je erfahren haben. Er geschah vor nicht langer Zeit in England und wurde durch falsche Lichter getan. Sieben Millionen Dollar Zugüberfall. Nie in der Geschichte war vorher so etwas bekannt geworden; das war eine große Täuschung, ein Zeichen für das Zeitalter der Verbrecher in der Welt.
Das größte Zeichen von Verbrechern in diesem Zeitalter in der Welt in der wir leben, ist ein falsches Licht in dieser Stunde in der wir leben, das versucht, uns unter irgendwelche Arten von Glaubensbekenntnissen und Dinge zu bringen. Wenn wir lebendige Episteln sind oder mit anderen Worten, wir sind Episteln, die leben, die geschrieben wurden und die jetzt das Wort Gottes ausleben, wie Er es für die Stunde verheißen hat; das manifestierte Wort, geschriebene Episteln, die ausgelebt werden.
Das ist, was die Apostel waren.
E-39 Das ist, was Johannes der Täufer war: „Er war die Stimme von einem, der in der Wüste rief.” Er versuchte ihnen das zu sagen. Er war auch Maleachi 3: „Siehe, ich sende meinen Botschafter vor mir her, bereite den Weg vor dem Volk.” Er war das lebendige Wort.
Die wahre, wiedergeborene Gemeinde in dieser Stunde ist das lebendige Wort Gottes. Das ist das lebendige Wort dieses Zeitalters manifestiert. Durchforschet die Schrift und seht, was in diesem Zeitalter sein soll. Dort lebt Christus wieder und wechselt nur seine Maske von einer zur anderen.
E-40 Und Er war gründlich als Messias ausgewiesen. Sie hätten das wissen sollen. Wir wissen, was der Messias sein sollte. Er sollte ein Prophet sein. Die Bibel sagte, dass Er es war. Er sagte, dass Er es war. „Ich, der Sohn des Menschen... wer sagt ihr, dass ich, der Sohn des Menschen, bin”. Er hat sich immer als das Prophetenzeitalter ausgewiesen. Er hat sich als Gottes Prophet ausgewiesen. Das war Er. Doch Er war mehr als ein Prophet. Er war der Gott-Prophet.
Was David war, was Moses war, was Elia war, was sie alle waren, „... in Ihm wohnte die Fülle der Gottheit leibhaftig.” Er war der Gott-Prophet. Er war Gott, Jehova, wurde ein Fleisch in Seinem eigenen Sohn, Er erweckte sich selbst eine Wohnstätte, in der Er sich manifestieren konnte. Alle die anderen haben versagt. Sie hatten Fehler; doch es war kein Fehler an Ihm. Sogar Gott selbst sagte: „Dies ist mein geliebter Sohn, in dem es mir wohlgefällt zu wohnen.” Das ist richtig, kein Fehler in Ihm. „Höret Ihn!” Er war Gott manifestiert.
Sie sagten: „Du machst Dich selbst zu Gott, oder Gott gleich.” Er war es. Er war Sein eigener Sohn. Amen. Er hatte... Er war die Manifestation Gottes. Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit Sich selbst.
E-41 Und an diesem letzten Tag spricht Er zu dem Volk durch Seinen Sohn Jesus Christus und macht sich selbst bekannt. Was ist Christus dann? Das Wort. Das Wort von wem? Das Wort von Moses? Ja, doch heute ist Er das Wort für diesen Tag manifestiert.
E-42 Beachtet, wie Jesus war. Nun, Er soll ein Prophet sein, laßt uns sehen, ob er das messianische Zeichen hatte. Laßt uns für die nächsten fünf oder zehn Minuten bevor wir schließen zum 1.Kapitel des Johannesevangeliums gehen. In Johannes 1 sehen wir Ihn auf die Erde kommen. Er wurde von einer Jungfrau geboren, genau wie die Bibel es sagte. Er wurde im Schoß einer Jungfrau empfangen. Nicht, dass die Jungfrau eine Göttin ist. Ihr sagt: „Was ist mit Maria?” Sie war unvollkommen. Sie war eine Frau, nur eine Frau, wie jede andere Frau, nicht eine Göttin, eine Frau!
Jemand sagte: „Schämst du dich nicht, das zu sagen?”
Nein, nein! Paßt hier auf. Wo hat sie Ihren Fehler gemacht? Nun, hier hat sie einen gemacht. Als sie zum Pfingstfest hinuntergingen und die Leute eine Dreitagereise machten und Seine Eltern Ihn vermißten, gingen sie zurück um Ihn zu finden. Und sie fanden Ihn in der Schrift, wie Er über die Schrift mit den Priestern im Tempel debattierte. Beachtet was Maria direkt dort vor den Priestern, den Kritikern, sagte. Sie sagte: „Dein Vater und ich haben Dich mit Tränen gesucht.”
E-43 Doch das Wort berichtigt immer den Fehler. Er war das Wort, ein zwölf Jahre alter Junge. Wo kam diese Weisheit her?
Denkt daran, direkt dort verleugnete sie ihr Zeugnis. Sie hatte gesagt, dass Gott Sein Vater ist und hier sagte sie: „Dein Vater, Josef, und ich, haben dich mit Tränen gesucht.”
Er sagte: „Weißt du nicht, dass Ich im Geschäft meines Vaters sein muss?” Seht ihr? Seht ihr?
Wenn Er bei seinem Vater Josef gewesen wäre, und wenn Josef Sein Vater gewesen wäre, hätte Er Schranktüren und solche Dinge gemacht? Doch Er war in Seines Vaters Geschäft und berichtigte das Wort für jenen Tag. Er war das Wort. Amen. Seht, Maria machte den Fehler, doch es gab keinen Fehler, den Er machte. Er war der Vollkommene.
E-44 Bemerkt, Er wurde geboren, aufgezogen, von Johannes getauft, der Heilige Geist kam dort draußen in der Wüste auf Ihn, Sein Dienst begann, Heilung. Dort war ein Mann mit dem Namen Simon und er kam mit seinem Bruder Andreas zu einer Versammlung. Hört jetzt genau zu, wir werden schließen. Seht, was Er dann war. Als „Er zu den Vätern durch die Propheten sprach, und in diesen letzten Tagen durch Seinen Sohn”, seht, was Gott heute ist. Schaut, ob Er auf dieselbe Weise ausgewiesen ist.
E-45 Wie hat Er sich ausgewiesen? Kam Er herunter und sagte: „Ich bin durch die Schule gegangen. Ich habe meinen Bakkalaureus der philosophischen Fakultät, den Dr. phil., jur., etc. Ich bin bereit für meinen Dienst”? Nein, mein Herr, Er hat es nicht getan. Er ging in die Wüste, wie Johannes es getan hatte und kam mit dem Heiligen Geist gesalbt heraus.
Beachtet, wie Er sich selbst auswies, als Er anfing zu predigen. Dort war ein Mann, Andreas, der Johannes zugehört hatte und mit Jesus ging; er wollte herausfinden, wo Er war. Er folgte Ihm hinunter zu einer Versammlung; er brachte seinen Bruder, Simon, mit. Sobald Simon in die Gegenwart Jesu kam, sagte Jesus: „Dein Name ist Simon und du bist der Sohn des Jonas”. Das wies Ihn aus. Direkt dort wurde der Name des Petrus von ‚Simon' in ‚Petrus' geändert, welches ‚kleiner Stein' bedeutet. Später wurde er das Haupt der Gemeinde.
E-46 Dann sehen wir einen Gefährten mit dem Namen Philippus dort stehen, er sagte: „Nun warte einen Moment, wir haben seit 400 Jahren keinen Propheten gehabt. Vom nächsten Propheten wissen wir, was er sein soll.” Dann geht er also um den Berg herum, ungefähr 15 Meilen, wenn du je einmal dorthin kommen solltest, um es dir anzuschauen wo er einen Freund fand, mit dem er Bibelstunden zusammen gehabt hatte. Er war ein sehr zuverlässiger, feiner, gebildeter Mann. Sein Name war Nathanael.
Ohne Zweifel ging er hinauf zur Tür und fand heraus, dass er gerade nicht zuhause war. Vielleicht hat seine Frau zu ihm gesagt: „Er ist draußen in seinem Olivenhain und betet.”
Philippus also, war so begeistert über das was er sah, was getan wurde, die vollkommene Identifizierung von 5.Mose 18:15; ein Prophet war aufgestanden!
So ging er nun, begegnete Nathanael und sagte: „Nathanael, komm und sieh, Wen wir gefunden haben.” Er hatte keine Zeit das Wetter und die Dinge zu besprechen. Diese Botschaft war eilig. Sein Herz brannte. Das ist uns zu viel heute, wir haben zu viele andere Dinge neben Diesem zu tun. Das erste, wißt ihr, was er sagte, war: „Komm und sieh, Wen wir gefunden haben, Jesus von Nazareth, den Sohn Josephs.”
E-47 Laßt uns in ihre Unterhaltung, die sie hatten, während sie am Ufer des Sees entlang gingen, hinein blenden. Ich kann hören, wie Philippus zu Nathanael sagte: „Weißt du, kennst du den alten Fischer dort unten?”
Oh, der Alte, der hier vor kurzem gestorben ist, Jonas?“
Nein, nein. Sein Sohn, Simon.“
Ja, ja. Oh, ich erinnere mich, wie ich Fisch bei ihm gekauft habe. Gut, was ist mit ihm? Nun, er hat nicht genug Bildung, seinen eigenen Namen zu schreiben. Er konnte meine Quittung nicht unterschreiben.“ Die Bibel sagt, dass er unwissend und ungebildet war, doch sie hatten bemerkt, dass er bei Jesus gewesen war; wir stellen deshalb fest, dass er nicht einmal die Quittung unterschreiben konnte.
Er sagte; „Ja, weißt du was? Als er direkt in die Gegenwart dieses Mannes kam, der Mann kannte ihn nicht, doch Er sagte ihm, dass sein Name ‚Simon, der Sohn des Jonas' war.” Er sagte: „Ist das nicht der Messias? Ist das nicht ein Prophet? Ist das nicht die Schrift von 5.Mose 18 erfüllt? Verfolge Sein Leben zurück; in was für einem Tag leben wir? Wir leben und geben acht, ob der Messias kommt. Alle wir Hebräer tun das. Nicht wahr?”
E-48 „Ah, einen Augenblick, bitte,” sagte Nathanael, „ich muss es herausfinden.”
„Nun, es würde mich nicht überraschen, wenn Er dich nicht kennt”.
„Hah-ah-ah, laß es mich sehen. Laß mich zu einer der
Versammlungen gehen und sehen, wie es geschieht.“
In Ordnung.
Er geht direkt hinauf in die Versammlung, wo Jesus steht. Er sagte: „Siehe ein Israelit, in dem kein Falsch ist!”
Er sagte: „Rabbi, seit wann kennst Du mich?”
Er sagte: „Bevor Philippus dich rief, als du unter dem Baum warst, sah ich dich.”
Das war es. Das war es. Was ist das? „Jesus Christus derselbe, gestern, heute und für immer.” Seht, Er wies sich selbst aus, das Wort.
Was sagte dieser Leser? „Rabbi, Du bist der Sohn Gottes. Du bist der König Israels.”
E-49 Doch da standen einige derer dabei, die das nicht glaubten. Sie sagten: „Dieser Mann ist Beelzebub.”
Jesus sagte: „Ich vergebe euch das, dass ihr den Geist Gottes ‚etwas unreines' nennt,... ” denn die Versöhnung war noch nicht geschehen, „... aber wenn der Heilige Geist, Er, der Heilige Geist... ” ‚Er' ist ein persönliches Fürwort nicht ein Gedanke eine Person! „... wenn Er, der heilige Geist gekommen ist, um dasselbe Werk zu tun, nur ein Wort dagegen und es wird nie vergeben werden. Denkt daran, Er ist derselbe, gestern, heute und für immer, das ausgewiesene Wort Fleisch gemacht.
Dann finden wir Ihn dort. Nun, das waren Juden.
E-50 Es gibt nur drei Rassen von Menschen. Wir können unsere Rassentrennungen und Integrationen haben und was ihr sonst noch wollt, ich bin daran nicht interessiert. Ich bin ein Diener Christi und diene allen Menschen. Doch hört zu, laßt mich euch etwas sagen. Schaut her. Es gab Juden, Heiden und Samariter. Beachte, wie das Evangelium über Petrus mit den Schlüsseln spricht. Er öffnete es am Tage von Pfingsten für die Juden. Philippus ging hinunter und taufte die Samariter und trieb Teufel aus, der Heilige Geist war noch nicht auf sie gekommen; Petrus kam herunter und legte Ihnen die Hände auf, sie empfingen den Heiligen Geist. Im Hause des Kornelius empfingen
E-51 Ihn die Heiden. Nun die Heiden, wir Heiden, wir Angelsachsen, wir haben nicht einmal auf einen Messias gewartet; wir waren Heiden mit Keulen auf dem Rücken und wir beteten Götzen an. Doch sowohl die Juden als auch die Samariter warteten auf einen Messias. Und Er kommt nur zu denen, die Ihn erwarten. Behaltet das während dieser Versammlung im Gedächtnis. Er wird nur denen begegnen, die Ihn erwarten!
E-52 Schließlich musste Er... ging Er eines Tages nach Jericho und musste durch Samaria gehen, das ist oben in den Bergen. Er kam hinunter an einen Ort... Nun, wir sehen, dass Er sich selbst als der Messianische auswies, Er zeigte Sein messianisches Zeichen, und sie lästerten darüber, so musste Er nach Samaria gehen. Sie warteten auch auf einen Messias. So kam Er in eine Stadt namens Sychar.
Nun etwa 12 Uhr... Sie setzten sich einfach an dem Brunnen außerhalb des Stadttores nieder. Der Brunnen ist heute noch dort. Dort, wo die öffentliche Pumpe ist, kommen sie alle hin, um ihr Wasser zu holen; es ist keine Pumpe, sie lassen es nur mit einer Winde hinab und ziehen das Wasser herauf. Sie müssen große Krüge haben und tun es heute noch.
Da spricht man von Balance, manche von euch Frauen laufen mit Büchern auf dem Kopf herum? Ihr solltet sehen, wie diese Frauen einen Krug mit 5 Gallonen Inhalt oben auf Ihren Kopf setzen und einen auf jede Hüfte und gehen dann einfach daher, unterhalten sich und haben es vollkommen ausbalanciert.
E-53 Sie gingen hinunter, ungefähr um 11 Uhr am Tage und als sie dort um den Mittag ankamen, sandte Er Seine Jünger in die Stadt, um Lebensmittel zu kaufen.
In der Stadt war eine Frau, die einen schlechten Ruf hatte; es war ihr nicht erlaubt, mit den anderen Frauen zusammen zu sein, deshalb kam sie heraus an den Brunnen um ihren Teil Wasser zu holen. Als sie dabei war, den Wassertopf hinab zu lassen, schaute sie auf einen Mann, der drüben an der Wand saß und zu ihr sprach und sagte: „Frau, bring mir etwas zu trinken.”
Nun, sie hatten strikte Trennung, die Juden und die Samariter. Sie ließ ihn sehr schnell wissen, dass es nicht üblich ist, dass ein Mann seiner Art eine Frau wie sie, eine Samariterin um einen Gefallen bittet, denn die Juden und Samariter hatten keine Gefühle füreinander und hatten nichts miteinander zu tun.
Er sagte: „Doch wenn du wüßtest, mit Wem du sprichst, dann würdest du Mich um etwas zu trinken bitten und Ich würde dir Wasser geben, welches du hier nicht schöpfen kannst.”
E-54 Was tat Er? Er nahm Kontakt mit dem Geist der Frau auf. Er war ein Prophet. Sie diskutierten, ob man in Jerusalem oder auf dem Berge anbeten sollte. Er sagte: „Der Vater sucht die, die Ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.”
Er fuhr solange fort, bis Er herausfand, was die Schwierigkeit der Frau war. Er ging direkt hinunter bis Er ihre Schwierigkeit fand. Wir alle, die wir die Bibel in Johannes 4 lesen, wissen was es war. Was haben wir gefunden? Sie hatte zu viele Ehemänner.
Er sagte: „Geh und hole deinen Mann und komm hierher.”
Sie sagte: „Ich habe keinen Mann.”
Er sagte: „Du hast die Wahrheit gesagt, denn du hast fünf gehabt.
Schau auf den Unterschied zwischen jener kleinen Frau und den Priestern jenes Tages. Sie sagte: „Herr, ich erkenne, dass Du ein Prophet bist. Wir haben jetzt seit vierhundert Jahren keinen Propheten gehabt. Ich erkenne, dass Du ein Prophet bist. Wir wissen, dass der Messias diese Dinge tun wird, wenn Er kommt.” Ist das richtig? „Er wird uns diese Dinge zeigen, Er wird uns dieses sagen.”
Er sagte: Ich bin Er, der mit dir spricht.“
E-55 Nur ein gewöhnlicher Mann saß dort, nur ungefähr dreißig Jahre alt; Er sah vielleicht aus, als ob er fünfzig Jahre alt war, denn sie hatten gerade vorher in Johannes 6 gesagt: „Du bist ein Mann, der nicht älter ist als fünfzig Jahre und sagst, dass Du Abraham gesehen hast. Jetzt wissen wir, dass Du einen Teufel hast.”
Doch Er sagte: „Bevor Abraham war, BIN ICH.”
Und, ja, dort war Er, nur ein junger Gefährte, der vielleicht ein wenig grau in seinem Bart wurde, Seine Arbeit; Sein menschlicher Leib war hinfällig, „... keine Schönheit, dass wir Seiner begehren sollten”. Wieder ein altes Dachsfell. Doch was auf der Innenseite war, war Shekinah; was auf der Innenseite war, das war Gott.
Gott! Was war es? Dort war Er ausgewiesen als das Wort Gottes, das die Geheimnisse ihrer Herzen kannte. Seht, das war das Wort Gottes. Er war das Wort Gottes. Das Wort Gottes tut das immer noch, denn Er ist derselbe gestern, heute und für immer. Findet ihr es jetzt in eurem Denken? Beachtet, „derselbe, gestern, heute und für immer”.
E-56 Sie lief in die Stadt und sagte: „Kommt, seht einen Mann, der mir gesagt hat, was ich getan habe. Ist Dies nicht wahrlich der Messias?”
Wenn das das Zeichen des Messias für den Juden und den Samariter war, und Er ist ohne Ansehen der Person, derselbe gestern, heute und für immer...
Und das war das Ende, wo Gott aufhörte mit den Juden und den Samaritern zu arbeiten. Und dies ist das Ende des Heidenabschnittes, in dem Er durch die Reformatoren und so weiter heraufgekommen ist, bis zu dem Ende und Er hatte verheißen: „Wie es in den Tagen Abrahams war, so wird es sein, wenn der Sohn des Menschen den Heiden am letzten Tag geoffenbart wird.” Er würde zurückkommen.
E-57 Soviel mag hier gesagt werden, doch laßt mich jetzt beeilen, denn es ist 9 Uhr; nur noch einen Augenblick länger. So der Herr will, werden wir um 9.30 Uhr fertig sein.
E-58 Beachtet, in Sacharja 14:6 sagte der Prophet: „Es wird einen Tag geben, der weder Tag noch Nacht genannt wird, sondern es wird ein Tag der Düsternis sein; doch zur Abendzeit wird es Licht sein”. Nun beachtet, schnell. Keine Schriftstelle kann gebrochen werden. Es muss alles erfüllt werden.
Nun, wie geht die Sonne auf? Wo geht sie auf? Im Osten. Wo geht sie unter? Im Westen. Die Zivilisation ist mit der Sonne gegangen und so auch das Evangelium. Habt ihr es erfaßt? Jetzt sind wir direkt wieder zurück an der Westküste. Wenn wir noch weiter gehen würden, kämen wir direkt zurück zum Osten, direkt hinüber über den Pazifik, wieder zum Osten. Es ist nichts dazwischen, seht ihr.
Nun, die Zivilisation ist mit der Sonne gezogen.
E-59 Das Evangelium hat das Wasser überquert. Es kam vom Mittelmeer und ging hinüber, von Paulus nach Deutschland, von Deutschland überquerte es den englischen Kanal nach England; von England überquerte es den Atlantik zu den Vereinigten Staaten, und jetzt ist es wieder zurück am Pazifik.
Beachtet, dieselbe Sonne, die im Osten aufgeht, ist dieselbe Sonne, die im Westen untergeht, S-o-n-n-e. Und derselbe Heilige Geist, der am Tage von Pfingsten im Osten fiel...
Jetzt war es ein Tag, der nicht Tag genannt werden konnte, es ist eine Dunkelheit, ein düsterer, regnerischer Tag; ihr seht es hier in Kansas, regnerisch, trübe. Wir haben genug Licht gehabt, um uns einer Gemeinde anzuschließen und diese Dinge zu tun, genug Licht um darin umher zu kommen, doch Er sagte: „Zur Abendzeit soll es Licht werden, der Sohn würde wieder zurückkommen.”
Und der Heilige Geist kommt in diesen letzten Tagen wieder mit der Fülle der Kraft Gottes zurück, das Wort wird manifestiert! Durch die lutherische...
E-60 Genauso, wie eine Pyramide nach oben wächst. Die Lutheraner, die erste Reformation; Wesley; Pfingsten; und jetzt wird direkt hineingeschliffen. Denn wenn der Hauptstein zur Pyramide zurückkommt, muss er passen, wie alles andere auch. Du kannst nicht einmal eine Messerklinge hineinschieben, es ist so vollkommen.
Und so wird der Dienst in den letzten Tagen auch sein; er wird so nahe sein. Wie wenn deine Hand das Positiv ist und der Schatten deiner Hand das Negativ, und sie nach einer Weile eins werden. Sie werden so. So wird auch die Gemeinde, die Braut zu Christus, sie werden eins, wie irgendein Mann und seine Frau. Seht ihr? Sie kommt direkt hinunter zu den letzten Tagen und wir versuchen in dem blendenden Glanz eines anderen Tages zu leben? Er ist derselbe gestern, heute und für immer und identifiziert sich vollkommen mit Hebräer 13:8: „Jesus Christus, derselbe gestern, heute und für immer.
E-61 Wenn wir damals in Luthers Zeitalter gelebt hätten; wir schauen direkt zurück in jenes Zeitalter, wir sehen genau in dem Sardes-Zeitalter, dass Luther der Botschafter war, ganz genau, mit dem Pferd, das hinausging, ging mit dem Rest, was in dem Zeitalter geschah.
Wir finden das Zeitalter von Wesley, das Philadelphia-Zeitalter. Wir finden das große Erweckungs-Zeitalter, das hervorkam, brüderliche Liebe, wir finden Wesley genau an dem Platz, an dem die Bibel sagt, dass er sein würde. Wir finden es heute genau dort, wo Er sagt, dass Er sein würde. Es ist die Stunde, die Zeit in der wir leben.
E-62 Hört zu, diese Griechen verfehlten es, Ihn zu sehen. Warum? „Herren, wir möchten Jesus sehen.” Sie haben Ihn nicht gesehen, weil Er in Seinen menschlichen Tempel gekleidet war, Gott in einem Menschen. Das menschliche Fleisch war es, was sie verblendete. Sie konnten es nicht verstehen. „Du, der Du ein Mensch bist, machst Dich selbst zu Gott, oder Gott gleich.”
Er sagte: „Nun, wenn ihr sie nach dem Gesetz benennen könntet, und keine Schriftstelle gebrochen werden kann, dann nennt sie ‚Götter', sie waren es, zu denen das Wort Gottes kam.” Dann... Er ist die Fülle jenes Wortes, des Wortes für jenen Tag, der Sohn Gottes, der Erlöser; als Gott, Er selbst, auf die Erde kam und in einem Menschen wohnte, um den Tod auf sich zu nehmen, um alles zu erlösen jener Baum aus dem Garten Eden, nicht die Frau, der Mann, der zweite Adam, der starb und in den Boden ging, um jene Substanzen, Amen, jene Blätter die dort damals gefallen waren, in der Auferstehung hervorzubringen.
E-63 Wie viel könnte darüber gesagt werden, wir würden dafür Stunden benötigen! Doch wir sind jetzt hier an der Stelle. Die Heiden jenes Tages verfehlten es zu sehen, denn es war in menschlichem Fleisch. Ich frage mich, ob wir dasselbe tun werden. Ich frage mich, ob wir den traurigen Fehler machen werden, den sie machten verfehlen, Ihn zu erkennen? Denn, Er war... Er, das Wort für jenes Zeitalter, war in einem menschlichen Leib ausgewiesen. Ein Junge, der keine Ausbildung hatte, von dem wir nicht wissen, dass er je eine Schule besuchte. Er hatte keine Beglaubigungsschreiben, Er kam sogar aus allen Organisationen jenes Tages heraus; keine Ausbildung. Keinen Ruf über nichts, außer: „ein verrückter Mann, ein Weinsäufer, ein Freund der Sünder, ein Mann, der die ganze Welt auf den Kopf stellte; unehelich geboren, Seine Mutter war von einem Soldaten schwanger geworden und hatte Seinen Namen als Sohn Gottes ausgegeben, oder Er nannte sich selbst einen Propheten, dieser Galiläer, ein sogenannter Prophet.”
E-64 Doch das Wort wurde manifestiert! „Denen, die Ihn aufnahmen gab Er Macht, Söhne Gottes zu werden.” Und so ist es heute, wenn wir diese große Bewegung des Heiligen Geistes manifestiert sehen. „So viele, wie Ihn aufnehmen, denen gibt Er die Macht, Söhne und Töchter Gottes zu werden.” Jesus Christus auf dieselbe Weise durch Sein Wort in jeder Generation ausgewiesen. Laßt uns unsere Häupter beugen.
E-65 Christliche Freunde, ich möchte euch fragen, laßt uns anhalten und einen Augenblick nachdenken. Ist dies die Wahrheit oder ist es ein Irrtum? Ist es so? Wenn es die Wahrheit ist, dann sind wir ihr alles schuldig. Wohin gehen wir? Wo ist das Ende davon? Wie kannst du sicher sein, dass du richtig bist? Nun „am Anfang war Er das Wort.” und das Wort unterscheidet die Gedanken, die in dem Herzen sind. Es geschah durch die Propheten, es geschah durch Christus, und Er verhieß es in den letzten Tagen, denn Er ist derselbe gestern, heute, für immer.
E-66 Himmlischer Vater, nimm Dein Wort, lege Es ins menschliche Herz, damit sie... all die Menschen zusammen, heute Abend, diese kleine Gruppe von Leuten hier draußen. Wir erkennen, Herr, dass wir in den Schatten Seines Kommens leben und die Schatten werden Jahr für Jahr positiver.
Wir sehen die Zeichen des Erscheinens, furchterregende Zeichen. Wir sehen es in den Zeitungen und in den Magazinen. Der Mond wird zu Blut. Wir hören von Erdbeben um die Welt, die die ganze Welt erschüttern. Und nun, eines Tages schüttelte es die ganze Welt, als der Sohn Gottes offiziell abgelehnt und gekreuzigt wurde.
Wir stellen nun fest, dass eine große Gruppe, die der Weltkirchenrat genannt wird, Ihn offiziell hinausgetan hat, wie sie in dem diesem Laodizea-Zeitalter gesagt haben: „Er war außerhalb der Gemeinde, klopfte an die Tür, und versuchte zurück hinein zu kommen.” Und nun stellen wir fest, dass es noch ein Erdbeben gab, das dies traf, nicht die anderen Nationen, diese Nation und schüttelte die ganze Welt; Jesus offiziell hinausgetan. Und Er steht dort, bittend, heute Abend, eindeutig ausgewiesen als derselbe gestern, heute und für immer. Mögen die Gläubigen es sehen. Mögen die, die krank sind es sehen, Herr. Mögen die, die heute Abend hier sind, in der Lage sein, Sein Gewand anzurühren, wie sie es in den Tagen, die vergangen sind, getan haben. Heile die Kranken und errette die Verlorenen, wir bitten es in Jesu Christi Namen. Amen.
Gott segne euch.
E-67 Nun einen Augenblick für die Gebetslinie. Wir haben genau 15 Minuten Zeit, um hier pünktlich hinaus zu gehen. Nun, alles, was ich sagen kann, ich bin ein Mensch, meine Worte können genauso verfehlen, wie die irgend eines anderen Menschen, wie wir alle. Ich habe euch heute Abend bewiesen, dass jeder Prophet und so weiter ihre Fehler gemacht haben. Doch Gott macht keine Fehler. Sein Wort ist die Wahrheit. Wie viele glauben, dass Er das Wort ist? [Die Versammlung sagt: „Amen”. - Verf.] Gott segne euch. Das ist, worauf mein Glaube gebaut ist, auf nichts weniger als das Blut Jesu und, richtig, Jesus ist das Wort.
E-68 Nun, ich glaube Billy sagte... Hat er Gebetskarten ausgegeben? Wurden Gebetskarten ausgegeben? Ich wußte es nicht. Er sagte zuerst, dass er nicht dachte, dass sie heraufkämen, um welche auszugeben. Doch wenn sie Gebetskarten ausgegeben haben, werden wir eine kleine Gebetslinie haben.
Hat jemand... gibt es eine Gebetskarte ‚1' hier? Laßt uns sehen, wer Gebetskarte ‚1' hat. Ja, du hast ‚1'? Nein. Gebetskarte Nr. ‚1', wer hat sie? Gibt es eine Gebetskarte ‚1'? Nun, vielleicht hat er nicht von ‚1' ausgegeben. Wie viele... Hm? [Jemand sagt: „Hier ist ‚1'.” - Verf.] Oh, ist sie dort? Ja. In Ordnung, Gebetskarte Nr.'1', komm hier herauf und stelle dich zu mir.
Gebetskarte Nr.'1' eins. Nr.'2', wer hat Nr. ‚2'? Nr. ‚3'. Nur ein paar Minuten jetzt, wir... Nr. ‚3', wer hat Gebetskarte Nr. ‚3'? Schau, dort ist eine Person auf einer Bahre, beachte jemand ihre Karte, ob sie eine haben. Nr. ‚3'. Nr. ‚4', ‚4', wer hat Gebetskarte Nr. ‚4'?
E-69 Es ist eine kleine Karte. Mein Sohn oder einer der Gruppe wird herunterkommen und diese Karten vor euch nehmen, und sie alle mischen und sie euch dann ausgeben. Und dann, wenn ich... Das zeigt dann... Wir hatten einmal Leute, die versuchten, die Gebetskarten zu verkaufen und das ist der Grund, warum sie so gezeichnet sind, damit man nicht... damit man sie nicht verkaufen kann, denn er kann es nicht... du weißt nicht, wer dort herauf kommt.
Wenn ich hierher komme, fange ich nicht mit einer bestimmten Nummer an. Ich fange einfach irgendwo an. Ihr werdet es in dieser Woche merken, ich werde die Gebetskarten nehmen und umgekehrt anfangen und vorwärts und rückwärts und oben und unten, seht ihr. Wir tun es auf diese Weise, damit jeder jeden Tag beim Ausgeben der Gebetskarten eine Gelegenheit haben kann, hinein zu kommen.
70
E-1 ', ‚2', ‚3', ‚4', ‚5'. Ich rufe jedesmal eine auf, denn ich möchte nicht, dass jemand dabei ist, der taub ist und dann sagt: „Nun, niemand hat mir Bescheid gesagt”, seht ihr, und sie verpaßten ihren Platz in der Gebetslinie. Vielleicht würde er keine Gebetskarte mehr erhalten, weil er schon eine gehabt hat, seht ihr. Gebetskarte Nr.'5', wer hat sie? ‚1', ‚2', ‚3', ‚4', ‚5'. Gebetskarte ‚5'? Das ist in Ordnung. Wenn du sicher bist, dass du ‚5' hast, dann komm hier herauf. Das ist in Ordnung.
Nr.'6'? [Leere Stelle auf dem Tonband. - Verf.] ‚11', Gebetskarte ‚11'. ‚1', ‚2', ‚3', ‚4', ‚5', ‚6', ‚7', ‚8', ‚9', Gebetskarte ‚10' und ‚11'. Nun schaut, jemand könnte taub sein. Schaut auf die Karte eures Nachbarn. Überall herum, ich vermute sie sind ganz hindurch vermischt. In Ordnung. Wie viele sind dort, Roy? Zähle sie und sieh. Elf? Zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn. Eins, zwei, drei, vier... fünfzehn. In Ordnung. Laßt uns dort für einen Augen blick aufhören, denn wir werden nicht zu viel Zeit haben.
E-71 Wie viele haben jetzt keine Gebetskarte und glauben, dass Gott euch heilen wird, erhebt eure Hand. Gott segne euch. Das ist richtig, habt den Glauben. Nun, denkt daran, Freunde, während sie sich jetzt für die Gebetslinie bereit machen, geht jetzt nicht umher, nur für die nächsten zehn oder fünfzehn Minuten, bis wir bereit werden, denn, seht, ihr seid ein Geist.
Ich möchte euch etwas fragen. Ich sagte, und habe es in der Schrift gelesen, dass Er derselbe ist, gestern, heute und für immer. Und nur vorübergehend, ich habe es euch anfänglich noch nicht gezeigt, dass Er dasselbe in den letzten Tagen wieder tun soll. Wie viele glauben das? Maleachi 4 und all das soll in den letzten Tagen zurückkommen, wieder Er, der herunterkommt und sich Selbst in einer Prophetischen Botschaft ausweist und die Herzen der Kinder zurückwendet zu dem Glauben, dem apostolischen, pfingstlichen Glauben der Väter. Das ist genau, was getan werden muss. Nicht ein Glaubensbekenntnis, sondern zurück zu dem ursprünglichen Glauben. Nun glauben wir das von ganzem Herzen.
E-72 Nun sind einige von euch hier, die keine Gebetskarte haben. Nun, denkt daran, ich bin Sein Diener und ihr seid Sein Diener, Gott in mir und Gott in euch. Ihr habt Not und ich bin hier, um euch zu dienen, das bringt es zusammen und macht Gott.
Nun, die kleine Frau einmal. Laßt mich euch noch eine Schriftstelle geben, ich glaube, dass es auch im Johannesevangelium ist. Dort war eine kleine Frau, die einen Blutfluß hatte. Laßt uns sagen, dass sie keine Gebetskarte hatte und sie wollte, dass für sie gebetet würde. Doch dort standen so viele, dass sie nicht in die Linie kommen konnte. So sagte sie: „Wenn ich nur Sein Gewand berühren kann, dann werde ich gesund werden.” Wie viele erinnern sich an die Geschichte? Nun, gewiß. Was tat sie? Sie schob sich durch die Menge und berührte Sein Gewand.
E-73 Nun, das palästinische Gewand hängt frei und es gehört auch ein Untergewand dazu, wegen dem Staub auf den Gliedern, wißt ihr, deshalb hängt es frei. Nun, du magst den Mantel eines Menschen berühren und er fühlt es nicht, nur den Rand seines Mantel. Doch ungefähr so groß, dick und schwer hängt das palästinische Gewand herunter um die Füße, seht ihr? Er fühlte das nie physisch.
Doch sie berührte Sein Gewand und sie ging zurück in die Menge. Laßt uns sagen, dass sie sich niedersetzte. Sie mag aufgestanden sein, doch laßt uns sagen, dass sie sich niedersetzte. Was geschah? Jesus hielt an und sagte: „Wer hat Mich angerührt? Und, wißt ihr, der Apostel Petrus dachte, dass das so lächerlich sei, bis die Menschen... Nun, er tadelte Ihn deswegen.
Mit anderen Worten, mag er gesagt haben: „Warum, schau, jeder berührt Dich. Sie werden denken ‚du bist geistig nicht ganz richtig'. Siehst du? Warum, jeder versucht dich zu berühren, Rabbi.”
Er sagte: „Doch ich habe gemerkt, dass ich schwach wurde. Tugend,” das ist Kraft, „ist von mir ausgegangen.”
E-74 Diese eine kleine Frau hatte jetzt Kraft von Ihm gebracht. Er schaute sich in der Zuhörerschaft um, und er fand wo sie war, und er sagte ihr, was ihre Schwierigkeit war und was geschehen war.
Die Bibel sagte, dass „Er jetzt ein Hoher Priester ist, der angerührt werden kann, durch das Fühlen unserer Schwachheiten.” Ist das richtig? Nun, wenn du denselben Glauben an denselben Jesus hast, wird es für dich dasselbe bewirken. Nun, seid wirklich aufrichtig. Betet. Zweifelt nicht. Glaubt von ganzem Herzen, dass Jesus Christus derselbe ist, gestern, heute und für immer und Er wird dir diese Segnungen gewähren.
E-75 Nun, Vater, laß Deinen großen Heiligen Geist uns das Wort im Fleisch ausgewiesen, offenbaren, ihr Fleisch und mein Fleisch. Möge das Wort und die Verheißung des Evangeliums von heute Abend, das gepredigt wurde, durch den großen Heiligen Geist selbst ausgelegt werden, denn Er hat verheißen, dass Er mit uns sein würde. Er ist derselbe gestern, heute und für immer. In Jesu Christi Namen übergeben wir uns Dir, mit der Botschaft, dass Du das Wort mit nachfolgenden Zeichen bestätigen mögest, wie Du es gemäß Markus 16 getan hast. Amen.
E-76 Nun, jedermann sei wirklich ehrfürchtig. Bitte bewegt euch nicht. Sitzt wirklich still, seht. Nun, denkt daran, manchmal sind wir in einen Konflikt gekommen. Wie viele sind hier, die wiedergeborene Christen sind, laß uns eure Hände sehen. Gut, das ist fein, dann wißt ihr, worüber ich spreche.
Nun, ist dies, dies ist die Dame? Dies ist die erste Dame in der Linie. In Ordnung. Nun, diese Dame und ich, sind uns, soweit ich weiß, fremd, ein sehr schönes Bild auf Johannes, dem vierten Kapitel.
Jesus traf eine Frau am Brunnen von Samaria, ein Bild ungefähr wie dies, das erste Mal, dass sie sich je im Leben getroffen hatten. Und so weit wie ich weiß, ist dies das erste Mal, dass wir uns begegnen. Wir sind einander fremd. Wenn das richtig ist, erheb' deine Hand, damit die Menschen sehen können, dass das wahr ist. So seht, es ist das erste Mal für uns.
E-77 Nun, wenn Er derselbe ist gestern, heute und für immer, um nun mit der Frau zu sprechen, so wie Er es mit der Frau am Brunnen tat, würde bedeuten, etwas herausfinden, was sie getan hat oder etwas, was mit ihr nicht richtig ist, oder etwas über... etwas, worüber ich nichts weiß und würde es ihr offenbaren. Ich habe sie nie gesehen, ich bin nur... das erste Mal, dass ich je in dieser Stadt war. Ich bin nur hier, sie ist eine Fremde.
Nun, würde das Jesus Christus zu demselben gestern, heute und für immer machen? Würde das das Wort zu einem Unterscheider der Gedanken machen, die in dem Herzen sind? Seht ihr? Seht ihr? Es würde ihn zu demselben machen, gestern, heute.
E-78 Hier sind meine Hände und meine Bibel, ich habe die Frau nie in meinem Leben gesehen. Gott weiß das. Sie ist nur eine Frau, die dort steht. Ich weiß nicht mehr über sie, als der ihr fremdeste, der heute Abend hier ist. Das ist wahr und sie weiß das. Ich kenne sie nicht.
Doch Er kennt sie. Er ist das Wort und das Wort offenbart das Geheimnis des Herzens und sagt die Dinge, die hingehören und sagt ihr etwas. Wenn sie etwas verkehrtes getan hat und es nicht unter das Blut bekannt hat, wird Er ihr darüber sagen. Wenn sie eine Scheingläubige ist, wird Er es ihr sagen. Wenn sie eine Gläubige ist, wird Er es ihr sagen. Wenn physisch etwas nicht in Ordnung ist, wird Er es ihr sagen. Wenn sie sich für etwas anderes ausgibt, wird Er es ihr sagen. Er kann all das tun, denn Er ist Gott. Er weiß alle Dinge. Ich weiß es nicht; sie kennt mich nicht und ich kenne sie nicht.
Nun, wenn Er das auf diese Weise offenbart, wißt ihr, dass es immer noch das Wort ist, Hebräer 4:12: „Das Wort Gottes offenbart die Geheimnisse, die in dem Herzen sind und kennt den Zustand.”
E-79 Nun, wenn Gott uns dies heute Abend offenbaren wird, Schwester, während du und ich hier zusammenstehen, dann wüßtest du, das ich es nicht sein könnte. Es muss Er sein.
Nun möchte ich einfach einen Augenblick mit dir sprechen, im Wort auf diese Weise sprechen. Warum. ich predige, siehst du, und dann komme ich zurück und spreche zu dir, wie Er es mit der Frau am Brunnen getan hat. Er hat eine Unterhaltung mit ihr geführt, bis Er herausfand, was ihre Schwierigkeit war.
Nun, Wenn Gott mir offenbaren wird, was deine Schwierigkeit ist, gut, du wirst wissen, ob es die Wahrheit ist oder nicht. Und werdet ihr es alle glauben? Ist jemand dort draußen, der diese Frau kennt? Erhebt eure Hand, wenn dort Leute sind... Oh, ja, viele Menschen kennen sie. Ja. In Ordnung.
E-80 Nun, möge der HErr Jesus dies gewähren, seht. Das wäre nicht nur das gepredigte Wort, es wäre das Wort Fleisch gemacht, das ausspricht und offenbart.
Nun, die Bibel sagt nicht, dass ihr hier stehen würdet und alles, was mit euch nicht in Ordnung ist und weshalb ihr hier seid oder was ihr getan habt. Sie sagt das nicht. Doch das Wort kommt herunter und das weist den Sprecher aus, seht, das-das Wort Gottes; dann ist die Botschaft wahr, dann weist Gott aus, dass die Botschaft die Wahrheit ist. Die Taufe mit dem Heiligen Geist und das volle Evangelium müssen dann die Wahrheit sein, wenn es richtig ausgewiesen ist.
E-81 Eine Sache, du bist ganz nervös, wirklich nervös. Du bist wegen einer Sache aus dem Gleichgewicht gebracht. Das ist richtig. Du machst dir Sorgen. Du hast das seit einiger Zeit gehabt. Und was es ist, ist ein Zustand an deinem Gliedmaß. Es ist dein rechtes Gliedmaß. Du hast Angst, dass es Krebs ist. Es quält dich überall. Die ganze rechte Seite ist nicht in Ordnung. Es quält dich in deinem Magen, es macht dich krank. Wenn das wahr ist, erhebe deine Hand. Fürchte dich nicht, glaube nur und Er wird dich gesund machen. Glaubst du es? [Die Schwester sagt: „Amen.” - Verf.] In Ordnung, gehe und danke Gott dafür und sei gesund. Der Herr segne dich. Ich möchte dir nur die Hände auflegen.
Glaubt ihr, dass Er derselbe ist gestern, heute und für immer? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
E-82 Nun ist hier wieder ein Bild, ein weißer Mann, eine farbige Frau. Jesus ein Jude, sie eine Samariterin; seht, Er ließ sie wissen, dass es keinen Unterschied in dem menschlichen Geschlecht gibt. Gott starb für uns alle. Das ist richtig. Er ist... „Gott machte alle Nationen aus einem Blut.” Das Land in dem wir leben und das unsere Farbe verändert, hatte nichts mit dem zu tun, was in uns ist. Ja, das ist richtig. Nun, du bist ein Christ. Schnell kann ich das Willkommengefühl fühlen, dass du ein Christ bist. Das ist dein Geist. Das ist so, wie Er sagte: „Siehe, ein Israelit, in dem kein Falsch ist.”
Nun, ich sehe, dass du sehr krank gewesen bist. Eine Untersuchung beweist, dass du Krebs hast. Das ist richtig. Und der Krebs, glaubst du, dass Er mir sagen kann, wo der Krebs ist? Gemäß den Statistiken ist der Krebs im Dickdarm. Wenn das richtig ist, erhebe deine Hand.
Nun weißt du, dass Etwas hier steht, dass dich kennt. Glaubst du, dass Er dich gesund machen wird? Wenn dein Glaube Ihn dorthin ziehen kann, Sein Gewand zu berühren und dasselbe zu offenbaren, was Er damals tat, dann gehe, glaube Ihm und du wirst davon genesen und gesund sein. Wenn du es glaubst, glaube einfach, so ganz einfach, Schwester, nur glauben. Zweifle nicht.
E-83 Ich glaube, dass wir einander auch fremd sind? Wir kennen einander nicht. Gott kennt uns beide. Glaubst du, dass Gott mir deine Schwierigkeit offenbaren kann? Glaubst du, dass Er mir die Schwierigkeit von irgendjemand hier offenbaren kann? Glaubst du es?
Wie viel dort draußen glauben es? [Die Versammlung sagt: „Amen”.]
Was denkst du darüber. Glaubst du von ganzem Herzen? Dann werden dich deine Gallensteine nicht mehr quälen. Ich fühlte, dass es kam, dass ich „die Gedanken der Menschen lese”, ich wollte nur, dass ihr seht, dass ich es nicht tat.
E-84 In Ordnung, glaubst du, dass ich Sein Diener bin? [Eine Schwester sagt: „Ich glaube es.” - Verf.] Von ganzem Herzen? [“Von ganzem Herzen.” - Verf.] Danke. Du bist ein Christ. [“Das bin ich” - Verf.] Ja, das bist du, und kein Mitläufer, ein echter Christ und du bist wiedergeboren. In Ordnung. Glaubst du, dass ich, der ich dein Bruder bin, nichts über dich weiß, sondern unser himmlischer Vater, Der uns beide kennt, mir offenbaren kann, was deine Schwierigkeit ist? [“Ich glaube es.” - Verf.] Ich sehe, du hast viel davon gehabt.
Du hattest eine Operation und die Operation war wegen Krebs. Eine Brust wurde abgenommen, das ist richtig und es quält dich immer noch. Glaubst du, dass du von jetzt an gesund sein wirst? Gehe direkt hier vorbei und glaube von ganzem Herzen. Und Gott segne dich, möge der HErr Gott dich heilen. Habt Glauben. Zweifelt nicht. Glaubt einfach von ganzem Herzen, dass Er derselbe ist, gestern, heute und für immer.
E-85 Glaubst du nun, Dame? Wir sind einander fremd. Ich kenne dich nicht. Du kennst mich nicht. Wir sind uns vollkommen fremd. Doch der himmlische Vater würde mir etwas offenbaren, dass falsch ist, etwas, was du getan hast, etwas, was du nicht hättest tun sollen oder du hättest tun sollen und nicht getan hast, was immer es ist, was immer es sein mag, du wirst glauben, dass Er derselbe ist gestern, heute und für immer. Du weißt, dass Er es sein muss, der es tut. Ist das richtig?
Du hast Schwierigkeiten mit einem Gewächs und das Gewächs ist an deinem Kopf. Du hast Angst davor. Das ist richtig. Glaubst Du, dass es jetzt weggehen wird, dass Jesus Christus dich gesund machen wird? Wie du es geglaubt hast, so wird es dir geschehen. Gehe und glaube. Amen. Gott segne dich. Glaube einfach auf deinem Weg. Zweifele nicht, tue es nicht. Glaube nur von ganzem Herzen. Habt Glauben. Zweifelt nicht. Glaubt einfach von ganzem Herzen.
E-86 Dein Magen hat dich gequält. Schwierigkeiten mit dem Magen. Möchtest du gehen und essen? Glaube. Das ist alles.
Wie geht es dir? Wir kennen einander nicht. Ich kenne dich nicht, du kennst mich nicht. Doch es ist jemand hier, unsichtbar, doch verhüllt zwischen uns, der weiß, was deine Schwierigkeit ist. Ich sehe, dass du versuchst... Ja, es ist Arthritis. Glaubst du, dass Er dich davon heilen wird? [Die Schwester sagt: „Ja.” - Verf.] Gehe, glaube es und du wirst nie davon verkrüppelt sein, wenn du es nur glaubst.
Du hast viele Dinge, die dich gequält haben. Ein Frauenleiden seit langer Zeit; dann eine andere Sache, die Hauptsache, von der du geheilt werden möchtest, ist auch Arthritis. Glaubst du, dass Er dich gesund macht? Gehe, glaube es. Das ist alles, was du tun musst, habe nur Glauben und zweifle nicht.
E-87 Ich bin dir fremd. Ich habe dich nie in meinem Leben gesehen. Da ist noch eine Frau, die immer wieder erscheint. Wenn Gott mir etwas über dich offenbart... Ja, ja, es ist ein Tumor, du steht vor einer Operation. Jene kleine Frau, die in dem Stuhl liegt, steht vor derselben Sache, es ist ein Tumor. Glaubt ihr von ganzem Herzen? Du glaubst? Gott wird euch beide gesund machen, wenn ihr es glauben werdet. Lege deine Hand herüber auf sie. Das ist es. Im Namen des Herrn Jesus, in dem Namen des Herrn Jesus, mögest du geheilt sein, Schwester.
E-88 Seht, du…
Ich kann das nicht erklären, Freunde, bittet mich nicht darum. Druck, Macht, man... Was ist ein Tumor? Es ist ein Gewächs. Was ist ein Gewächs? Eine Zellenvermehrung. Was bist du? Eine Zellenvermehrung. Was ist ein Tumor? In der Bibel wird es ein Teufel genannt, ein Marterer; sieh, wie er nach Hilfe ruft und das zurückantwortet. Seht, zwei die ganz gleich sind, und das ist, was es bewirkte. In Ordnung.
E-89 Komm, Dame. Wir sind einander fremd. Du hast seit langer Zeit einen nervösen Zustand gehabt, und das hat ein Magenleiden hervorgerufen, Magenleiden, Magengeschwür, das deinen Magen übersäuert, deine Zähne empfindlich macht, usw. Glaubst du, dass Jesus Christus dich nun gesund machen wird? [Die Schwester sagt „Amen”. - Verf.] In Ordnung, geh und iß dann deine Abendmahlzeit. Glaube von ganzem Herzen, Jesus Christus wird dich gesund machen. Glaube es jetzt nur. [“Halleluja! Danke Jesus.” - Verf.]
Wir kennen einander nicht. Wo in einem menschlichen Wesen lebt Gott? In dem Herzen. Das ist, wo dein Leiden ist, in deinem Herzen, nicht weil Gott nicht dort ist. Doch indem du deinen Glauben freigibst, dass Herzleiden zu heilen, wirst du gesund werden. Gehe glaubend, glaube von deinem ganzen Herzen. Nun, zweifle nicht. Geh und glaube.
E-90 „Wenn du glauben kannst, sind alle Dinge möglich.” Wie viele glauben von ganzem Herzen? [Versammlung: „Amen.” - Verf.]
Glaubt Ihr, dass Gott hier ist, um euch gesund zu machen? Seid ihr... Ist das Wort Fleisch gemacht? [“Amen.” - Verf.] Was ist es? Nun, egal wie viel ich glaube, ihr müßt auch glauben. Seht, jene Frau rührte Sein Gewand an, sie glaubte. Hier sitzt ein Mann, hier drüben, der mich anschaut. Er hat einen Bruch und Hämorrhoiden. Glaubst du, dass Gott dich gesund macht? Wenn du es glaubt, kannst du haben, worum du gebeten hast.
Gibt es noch jemanden hier, der glaubt, dass Gott die Kranken und Niedergeschlagenen heilt? Glaubt ihr, dass das Wort heute Abend die Geheimnisse der Herzen kennt? Glaubt ihr das. In Ordnung. Wir sind jetzt wirklich viel später dran.
E-91 Wie würdet ihr dies glauben? Nun wißt ihr, dass die Schrift klar gemacht wurde, laßt den Schleier des Fleisches euch jetzt nicht belästigen, seht. Denkt daran, es ist das verheißene Wort für diesen Tag. Wie viele verstehen es? Das verheißene Wort. Ich weiß nicht, wie viel Nachahmung ihr gesehen habt. Doch, so helfe mir, Jesus Christus hat dies verheißen, und es ist wahr. Seht, das, das ist wahr.
Nun sagt Er auch die letzten Worte, bevor Er die Erde verließ und in den Himmel auffuhr: „Gehet in alle Welt”, Markus 16, „predigt das Evangelium. Wer glaubt und getauft ist, wird gerettet werden; wer nicht glaubt, wird verdammt werden. Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben”? Habt ihr es je gelesen? Was war der letzte Auftrag? „Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, werden sie gesund werden.” Wie viele wissen, dass das wahr ist? [Die Versammlung sagt: „Amen”.]
E-92 Nun ihr alle habt vor wenigen Augenblicken eure Hände erhoben, dass ihr Gläubige seid. Möchtet ihr jetzt nicht einfach eure Hände einander dort auflegen? Wir müssen nicht weitermachen; ihr wißt, dass Er hier ist, warum legt ihr nicht einfach eure Hände einander auf und betet für die Person, die neben euch sitzt, wenn ihr Gläubige seid. Nun, Er sagte es! Nun, nein, es ist nicht auf mir; ihr seid es, jeder von euch. Glaubt ihr es jetzt? Sagt „Amen.” [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] In Ordnung.
Nun, schaut, betet nicht für euch selbst, denn die Person, die ihre Hände auf dir hat, betet für dich. Seht, ihr betet für sie, und ich werde für euch alle beten. Und wenn ihr es nur glaubt, in einer Übereinstimmung, dann wird dies eine der gewaltigsten Zeiten sein, die ihr je gesehen habt.
E-93 Die Gegenwart Jesu Christi, die die Gemeinde erleuchten sollte, dass in den letzten Tagen, wo Glaubensbekenntnisse, Denominationen und -ismen und alles das Wort erstickt haben und Jesus das Wort außerhalb der Gemeinde ist, und ihr Ihn direkt unter das Volk zurückkommen seht und sich so ausweisen, wie Er es verheißen hat: „in den letzten Tagen, wenn der Sohn des Menschen geoffenbart wird.”
Er wurde in der Taufe geoffenbart; Er wurde in göttlicher Heilung geoffenbart; hier ist Er in Seinem letzten Attribut. Denkt daran, das war das letzte, was Abraham sah, bevor das Feuer fiel und die Heidenwelt richtete und bevor der verheißene Sohn auf die Szene kam, Isaak.
Dies ist das letzte, was die christliche Gemeinde sehen wird, in dem Zeichen des Wunders bis zum Erscheinen Jesu Christi. Wenn Gott mir Gunst vor euch gegeben hat, glaubt mir in dem Namen des Herrn, es ist nichts weiter übrig in der Bibel, was getan werden soll, außer das Malzeichen des Tieres anzunehmen; und ihr habt das Siegel Gottes.
E-94 Bete für die Person, die dort liegt, neben dir sitzt. Legt eure Hände auf sie. Ich schaute nach Krüppeln; ich sehe keine. Doch jene Liege, glaube ich, war schon, oh... In Ordnung, legt einander die Hände auf und betet.
E-95 Lieber Jesus, großer unbefleckter Sohn des lebendigen Gottes, Der heute Abend in der Form des Heiligen Geistes hier ist, wandelte Seine Gestalt und kam herunter und offenbarte Sein Wort direkt im menschlichen Fleisch; Männer, Frauen, in allen Lebenslagen zeigend, dass Er immer noch lebt. Er ist derselbe gestern, heute und für immer.
HErr Jesus, wir sind hier in dieser großen Stadt Topeka, wir sind hier versammelt mit Deinen Kindern. Und wir beten, dass, wo Du so unter uns ausgewiesen bist, dass Du dein Wort bestätigen mögest, den letzten Auftrag, in dem es heißt: „Sie werden Hände auf die Kranken legen, sie werden gesund werden.” Und Menschen, Bekenner und Wiedergeborene von dem Geist legen jetzt ihre Hände einander auf, um sich einer mit dem anderen zu identifizieren, mit Deinem Auftrag und Deinem Wort.
E-96 Nun, Satan, du kannst diese kranken Menschen nicht länger festhalten. Sie sind Untertanen des Wortes Gottes. Komm aus ihnen heraus, die Krankheit, die in ihrem Leib ist. Quäle sie nicht mehr. Laß sie frei gehen von heute Abend an. Wir, als Diener Gottes, die ausgewiesen sind, das Wort zu bestätigen, beschwören dich in dem Namen des lebendigen Gottes, Jesus Christus, das Wort unter uns Fleisch gemacht, komm aus diesen kranken Menschen heraus und laß sie gehen, um des Königsreiches Gottes willen und des Gebots, das uns gegeben ist, durch Jesus Christus, den Sohn Gottes. Amen.
E-97 Alle, die glauben und Deine Heilung hier in dem Schleier der Schekinah-Herrlichkeit ohne einen Schatten des Zweifels annehmen, um das verheißene Wort zu sehen, in das wir in dieser Woche noch gewaltiger hineingehen werden, sehen es direkt hier vor uns manifestiert; laßt uns aufstehen und sagen „Ich nehme jetzt meine Heilung an. Ich glaube, dass Jesus Christus mich jetzt heilt. Von ganzem Herzen glaube ich es. Ich nehme es in dem Namen Jesu Christi an.”
Gott segne euch. Erhebt jetzt eure Hände. Und jeder gebe Ihm den Dank für eure Heilung in seiner eigenen Weise. Amen.