Über das Lager hinausgehen

Datum: 64-0719E | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana, USA
E-1 Laßt uns gerade noch einen Moment stehenbleiben. Lieber Gott, wir sind Dir für dieses Vorrecht erneut dankbar um im Hause Gottes zu stehen und um den lebendigen Gott anzubeten. Wir sind so dankbar, dass wir noch dieses Vorrecht im Lande gewährt bekommen. Und nun sind wir auch für diese gläubigen Menschen so dankbar, Herr, die so viele Meilen weit hergekommen sind, viele von ihnen hunderte Meilen... In dieser Nacht werden einige von ihnen noch versuchen ihren Weg zurückzueilen, die Straßen entlang - über die Straßen. Gott, ich bete, dass Du mit ihnen sein mögest und ihnen helfen wirst. Leite sie, o Vater.
Wir danken Dir für diesen kleinen Regenschauer, der die Luft vorübergehend für uns abgekühlt hat. Und Vater, wir beten, dass Du uns heute Abend in Deinem Wort begegnen wirst, denn aus diesem Grunde haben wir uns versammelt, Herr. Es ist deshalb, um Dir in Deinem Wort zu begegnen. Hilf uns, Herr, dass unsere Versammlung für Dein Königreich nützlich sein wird und dass uns so geholfen sein möge, dass wir anderen helfen können. Gewähre diese Dinge, welche wir in Jesu Namen erbitten, Amen. Ihr mögt euch setzen.
E-2 Ich hatte soeben hier drinnen einige private Aussprachen. Und kurz bevor die Versammlung begann, gab mir Billy eine - solch eine - eine Menge von ihnen - so dass ich kaum weiß, auf welche Weise ich beginnen soll. Aber wir beten, dass - dass Gott euch für eure Mühe, da ihr für den Abendgottesdienst hier geblieben seid, segnen wird.
Nun, wenn Gott will, so werde ich am nächsten Sonntag wieder einen Gottesdienst haben. Ich sprach mit dem Prediger und es ist alles in Ordnung mit ihnen.
E-3 Und nun wünschte ich, dass ich die Zeit hätte, um jeden guten Freund, den ich hier drinnen habe. zu begrüßen; aber ich weiß, dass ihr wartet Es ist heiß. Und ich - ich will nicht die Zeit überschreiten und - und möchte nur dieses sagen: Gott segne euch.
Ihr wißt, und ich kenne auch keine größere Sache, die jemand für mich bitten könnte, als zu sagen: „Gott segne dich!” Siehst du? Wenn ER das tut, das ist dann alles, was ich brauche; einfach nur das. Ich denke, das größte Wort in der Mundart ist: „Gott segne dich!” Und nun... ich weiß, ER tut es.
E-4 Und wie ich zu meiner Frau vor einigen Augenblicken sagte, also ich - ich versuchte ein Bad zu nehmen und ich konnte nicht trocken werden. Ich trocknete und dann war ich wieder naß. Ich trocknete mich und ich konnte nicht einmal mein Hemd anbekommen. Und es ist ein kleiner Unterschied dort draußen in Tucson. Es ist etwa zweimal so heiß dort, aber dann hast du keinen Schweiß. Dort ist keine - dort ist keine Feuchtigkeit in der Luft, es trocknet ab, sobald du herauskommst. Du stellst dort eine Kanne Wasser hin und es ist sofort weg. Du kannst nicht schwitzen, weil es die Feuchtigkeit wegnimmt bevor du kannst - du - bevor du schwitzen kannst. Du schwitzt richtig, aber du siehst es nicht. So... hier hatte ich eine schreckliche Zeit, in der ich versuchte, trocken zu werden, so... Und ich - ich bin schon wieder richtig durchnäßt.
In dem Raum, wo ich gewesen bin, wir waren sieben oder acht Leute darin und es waren Notfälle und - und denen mußte zuerst geholfen werden.
E-5 Nun der Grund, dass ich bleibe und euch bitte, zu kommen ist deshalb, weil ich - ich fühle, dass es für uns nützlich ist. Ich ich wurde das sonst nicht tun, Freunde, wenn... Ich halte zu viel von euch, als dass ich denke, dass ihr nur kommt um jemanden zuzuhören oder um zu hören was ich zu dem und dem zu sagen habe, oder so etwas. Ich - ich würde das nicht tun. Das würde nicht richtig sein. Es würde nicht meine Liebe zu euch zeigen, nur deswegen zu kommen. Und ich glaube nicht, dass ihr nur deswegen kommt, obwohl ich weiß, dass ihr mich liebt, wie ich euch liebe... Und - und so ich - ich - ich weiß, dass ihr sonst die Dinge nicht auf euch nehmen würdet, welche ihr tut. So halte ich so viel von euch, dass ich euch nicht so in der Hitze sitzen lassen würde und solche Dinge, wenn ich nicht wüßte, dass es etwas ist, um euch zu helfen.
E-6 Denn bevor ich hierher komme, versuche ich immer mein bestes vor Gott, um eine Kleinigkeit herauszupicken, irgendwie eine Schriftstelle und bitte dann als letzte Sache, um Seine Führung. „Hilf, Herr, Gott, auf irgendeine Weise und gib - gib alles was Du diesen lieben Menschen geben kannst.” Und ich erwarte und glaube, dass ich immer mit euch leben werde. Ich glaube, dass dieses die kürzeste Zeitspanne ist, die wir haben, während wir uns auf diese Weise zusammenfinden. Wir werden in Ewigkeit zusammen sein. Seht ihr? Ich werde es. Ich - ich - ich glaube das Und ich möchte euch helfen. Und ich... wenn ich etwas falsch sage, der himmlische Vater weiß, dass es nicht deshalb ist, weil ich es zu tun beabsichtige. Es ist, weil ich es nicht weiß, ich bin unwissend, wenn ich es tue.
E-7 Deshalb, in dem Wissen, dass ihr in meiner Verantwortung seid und in meinen Händen durch das Evangelium, so möchte ich euch immer richtig in den Seiten dieser Bibel halten. Und - und ich... oftmals kommen Menschen zu mir und sagen: „Bruder Branham, wenn du nur einmal mit hinausgehen würdest und sprächest: 'SO SPRICHT DER HERR!' zu meinem kleinen Kind, welches krank ist, so würde es gesund sein. Dort hinausgehen und nur zu sagen: 'Es wird gesund werden.' Das ist alles, was ich dich bitte, zu tun.”
Nun das ist anständig und lieblich; wie ich das schätze. Aber ihr wißt, ich kann das nicht tun, es sei denn ER sagt es mir zuvor. Seht ihr? Ich kann für das Kind beten und alles tun was ich kann, aber ihr seht... was wäre, wenn ich da mit einer Begeisterung hinginge und das spräche? Seht ihr Wenn ich spräche: „SO SPRICHT DER HERR,” dann wäre es in Wirklichkeit: So spricht meine Begeisterung. Seht, seht ihr? Und dann kann es geschehen, oder es geschieht nicht. Aber was ist dann, wenn diese gleiche Person unter meiner Begeisterung steht und es geschieht nicht? Diese Person könnte einmal in einen Zustand zwischen Leben und Tod kommen. Wo würde dann ihr Vertrauen liegen? Sie müßte befürchten, dass ich erneut in einer Begeisterung stehen könnte. Seht ihr! So, wenn ich es sage, so möchte ich todernst sein, dass alles richtig ist soweit wie ich es nur weiß. Und wenn ER zu mir spricht, kann ich nur das sagen, was ER mir zeigte. Ob es gut ist oder schlecht, ich habe es nur zu sagen. Und manchmal ist es - ist es nicht erfreulich diese Dinge den Menschen zu sagen, aber doch bin ich den Menschen verpflichtet ihnen die schlimmen Dinge, die ihnen zustoßen werden, zu sagen; genauso wie ich verpflichtet bin, ihnen die guten Dinge zu sagen, die ihnen zustoßen werden.
Und nach allem wünschen wir den Willen des Herrn. Manchmal ist der Wille des Herrn unseren Wünschen entgegengesetzt. Aber dennoch, wenn wir den Willen des Herrn wünschen, ist es auch wertvoll zu wissen, dass das Böse uns zustoßen wird, so es der Wille des Herrn ist. Ob es gut oder böse ist, es ist der Wille des Herrn, den wir tun möchten. Und ich weiß, dass wir auf diese Weise Ausschau halten.
E-8 Nun, ich - ich weiß, die Brüder haben gewöhnlich hier am Sonntag-Abend eine Dreißig-Minuten - eine Zwanzig- oder Dreißig-Minuten-Botschaft. Und ich - ich weiß es nicht, ob ich das auch tun kann oder nicht; so versuche ich eben das Beste, was ich tun kann.
Nun, ich denke, dass da unmittelbar danach ein Taufgottesdienst ist. Ich hörte, dass sie fortwährend eine große Gruppe von Leuten an diesem Morgen tauften. Konstant finden hier, all die Zeit hindurch, Taufen statt. Prediger, Methodisten, Baptisten, Presbytherianer. Gemeinde Gottes, Lutheraner, was immer sie auch sind, sie kommen und werden im Namen des Herrn Jesus Christus getauft. Und vor Gott, wenn ich vor dem Gericht stehen werde, muss ich mich dafür verantworten. Und wenn ich mir genauso klar wäre in allen Dingen in meinem Leben gerechtfertigt zu sein, wie ich es darüber bin, dann wäre ich für die Entrückung gerade jetzt fertig. Denn ich weiß, dass das die Evangeliumswahrheit ist. Seht ihr? Das ist die Wahrheit.
E-9 Es gibt nicht eine Schriftstelle in der Bibel, wo irgend jemand jemals auf eine andere Art getauft wurde als in dem Namen von Jesus Christus. Der Auftrag von „Vater, Sohn und Heiliger Geist” ist nur: „Gehet überall hin und lehret alle Nationen, tauft sie in dem Namen von Vater, Sohn und Heiligen Geist. Nicht in dem - sprich nicht diese Titel über sie aus, sondern tauft sie in dem Namen von dem Vater, Sohn und Heiligen Geist, welcher der Herr Jesus Christus ist.
Jedermann in der Bibel wurde in dem Namen Jesus Christus getauft, und die Bibel sagt, dass wer immer ein Wort herausnimmt oder hinzufügt auf irgendeine Weise, wehe ihnen! So habe ich genug anderes, vor dem ich mich fürchten muss, außer dem Hinzufügen oder Wegnehmen von der Schrift. Es hat mir viele Male Schwierigkeiten bereitet, aber ich bleibe direkt dabei. Er ist meine Verteidigung. Es hat mich veranlaßt, mich von vielen Freunden zu trennen. Sie haben sich deswegen von mir getrennt Aber solange, wie ich diesen Freund hier halten kann, den Herrn Jesus... Und Er ist das Wort! Es macht nichts, wie holprig der Pfad ist und wie schwer der Weg ist, ER ist auf demselben Wege gekommen. Und wenn sie den Meister des Hauses Beelzebub nannten, wie viel mehr werden sie Seine Jünger so nennen.
E-10 Nun, der Herr sei mit euch allen und segne euch durch diese Woche und gebe euch das Beste; ich bitte Gott darum, dass Er es euch gibt, das ist mein Gebet.
Nun werden wir aus dem kostbaren Wort lesen. Und - und nun erinnert euch wieder daran, an Mittwoch Abend.. (Br. Branham spricht mit Br. Neville über Versammlungen) Montag und Dienstag Abend ist Hausgebetsversammlung. Ich denke, dass die Leute es wissen.
E-11 Bruder Junior Jackson, ist er in dem Gebäude? Ich... Br. Jackson ich weiß nicht... Er ist hier, Br. Jackson. In Ordnung... Ich - ich... Ein anderer Bruder Jackson. Ich... und Bruder Don Ruddell, ist er in dem Gebäude heute Abend? Bruder Don? Da drüben. Und viele von den anderen Brüdern... ich sehe hier die Brüder von Arkansas, und Louisiana und von den verschiedenen Orten aus dem ganzen Land.
Und ich habe einige - auch ein älterer Bruder ist heute Abend hier. Br. Thomas Kidd der hier zu meiner Rechten sitzt wird in ein paar Tagen 84 Jahre alt. Vor ungefähr drei oder vier Jahren wurde er an einem Prostataleiden operiert und war mit Krebs am Sterben; der Doktor hatte ihn nur noch liegengelassen, um zu sterben. Und ich habe immer meinen alten Wagen ruiniert, wenn ich zu ihm nach Ohio hinaufgefahren bin. Und der Herr Jesus heilte ihn ganz und gar und heute Abend ist er hier und seine kleine Kameradin; viele von euch kennen sie, vielleicht einige auch nicht. Aber hier ist ein Mann und eine Frau, die das Evangelium predigten, bevor ich geboren war. Denke daran, und ich bin auch schon ein alter Mann. Seht ihr? Nun, und ich schaue sie an und sie gehen immer noch voran; dann bekomme ich wieder Mut.
Jeder von uns kennt Br. Bill Dauch, welcher in der Ecke hier sitzt.
E-12 Und oh, wie sind wir alle dankbar für diese großen Gottessegnungen und mögen Sie weiterhin mit uns sein, bis die letzte Posaune bläst. Und ihr wißt, dass wir dann zusammen aufgenommen werden, um dem Herrn in der Luft zu begegnen. Denkt daran! Die zurückgebliebenen Menschen können euch nicht mehr sehen, aber ihr kommt mit dem Rest der Gruppe zusammen. „Die, welche lebendig sind und übrigbleiben bis zu dem Kommen des Herrn, werden denen nicht zuvorkommen, die entschlafen sind.” Nicht gestorben, nein, Christen sterben nicht. Sie sind nur ein wenig am Ausruhen, seht ihr? Das ist alles. Oh my! „Und die Posaune Gottes wird ertönen und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen und sich vielen zeigen...” Und mit einem Mal, wenn du zufällig stehst und schaust, und: „Gut, dort ist ein Bruder...” Und du weißt, dass es nicht mehr lange ist. In ein paar Minuten werden wir verwandelt sein - in einem Moment, in einem Augenzwinkern und mit ihnen zusammen, mit denen, die auf der Erde fehlen, anwesend sein, hinaufgenommen, um den Herrn in der Luft zu treffen.
E-13 Und wenn wir daran denken, was wir in den Schriften gesehen haben, die ganz klaren Bestätigungen der Stunde, in der wir leben; es könnte sich ereignen, bevor der Gottesdienst endet! Denkt nur daran, an diesem Abend! Und mit diesem nähern wir uns Seinem Worte. Während wir uns dem 13. Kapitel von Hebräer zuwenden, und wir wollen da von dem 10. bis zu dem 14. Vers von Hebr. 10 lesen und - oder, verzeiht mir, Hebr. 13:10 bis 14.
Nun, wie ich schon gesagt habe, wenn wir unserer Flagge Ehre erweisen, welches sehr fein ist, stehen wir immer auf, wenn wir die Ehre erweisen. Und all unsere großen Ereignisse - respektvoll stehen wir auf und geben unseren Gruß und so weiter an unsere Nation. Und wenn sie das „The Star Spangled Banner” spielen, stehen wir stramm.
E-14 Und als christliche Soldaten, laßt uns stramm stehen, während wir das Wort Gottes lesen.
Höre beim Lesen des Wortes gut zu. Der Grund, dass ich Es gerne lesen möchte ist, weil meine Worte vielleicht versagen mögen. Seine werden es nicht. So, wenn ich allein Sein Wort lese, werdet ihr gesegnet sein. Den 10. Vers von dem 13. Kapitel von Hebräer
Wir haben einen Altar, davon nicht Macht haben zu essen, die der Hütte pflegen.
Denn welcher Tiere Blut getragen wird durch den Hohenpriester in das Heilige für die Sünde, deren Leichname werden verbrannt außerhalb des Lagers.
Darum hat auch Jesus, auf dass er heiligte das Volk durch sein eigen Blut, gelitten draußen vor dem Tor.
So laßt uns nun zu ihm hinausgehen aus dem Lager und seine Schmach tragen.
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
E-15 Herr Gott, der Du für dieses Wort verantwortlich bist, und eben dafür durch die Zeitalter zu sorgen, dass es... so verantwortlich,... unverfälscht zu uns kommt. Es ist das reine, jungfräuliche Wort Gottes. Von Herzen schätzen wir Es in diesem Augenblick. Öffne uns diesen Text, Herr, um einen Zusammenhang für uns heute Abend zu haben, dass wir Menschenkinder die Gebote Gottes verstehen möchten. Das erbitten wir in Jesu Namen. Amen.
E-16 Mein Thema für diesen Abend ist: Über das Lager hinausgehen. Es ist nur ein kleines Thema. Es ist ein bißchen sonderbar. Aber ihr wißt, gewöhnlich finden wir Gott in sonderbaren Dingen. Die Welt hat sich so in einer Gewohnheitssache festgelegt, bis dass etwas, das abweichend von der allgemeinen Linie ist, sonderbar wird. Genauso wie ich vor ein paar Tagen hier in dem Tabernacle über den Sonderling predigte. Und der Bauer ist ein Komischer Kauz für den Geschäftsmann, der Geschäftsmann ist ein Komischer Kauz dem Bauer, der Christ ist ein Komischer Kauz dem Ungläubigen und so weiter. Einigen bist du immer ein Narr.
So alles ungewöhnliche, du wirst dem regulären Trend gegenüber zu so einer Art Narr. Und deshalb ist das Volk Gottes und sind Seine Propheten und Seine - Seine Botschafter, die durch die Zeitalter Seine Botschaft des Wortes getragen haben, für die Außenseite als Narren angesehen worden.
Noah war ein Narr für seine große, intellektuelle Welt, zu der er predigte. Noah... war bestimmt ein Narr dem Pharao gegenüber, mit einem Fuß schon auf dem Thron und dann ihn aufzugeben wegen so einem Haufen von Dreckwühlern, wie sie dachten. Und Jesus war ein Narr für das Volk... Und alle anderen, die für Gott arbeiteten und lebten, würden für Narren gehalten. Sie müßten außerhalb des Lagers gehen, das sie hatten.
E-17 Mehr und mehr neige ich dazu zu glauben, dass die Menschen Christus nicht mehr erreichen. Nun, ich bin hier und versuche auf jede Weise zu helfen wie ich nur kann und ich mache meine Darlegung so deutlich wie ich es nur weiß, dass ich es machen könnte. Und ihr habt Geduld mit mir, wenn ihr es wollt.
Wenn ich so sehe und quer durch die Nation hindurch predige und die Menschen beobachte, ich - ich bin davon völlig überzeugt, dass die Menschen Christus nicht mehr erreichen und ich glaube, dass es der Feind ist, der diese Hindernisse hineinlegt, weil... Der Grund, warum ich das glaube, ist, dass ER nicht mehr das Ziel ist, auf das sie hingewiesen werden. Sie sind entweder auf ein - ein - ein Dogma, oder auf eine Lehre, oder auf eine Gesellschaft oder auf eine Erfahrung, oder auf eine Sensation, oder soetwas ähnliches hingewiesen worden, anstatt dass sie auf Christus, auf das Wort hingewiesen würden. Das ist, weshalb ich denke, dass die Menschen ihre ewige Bestimmung auf Dogmas oder auf Sensationen stützen, wie auch einige sagen: „Ich habe im Geist getanzt!”
„Ich habe in Zungen gesprochen!”
„Ich - ich - ich fühlte wie das Feuer über mich kam!”
Und wißt ihr, dass alle diese Dinge vom Teufel nachgeahmt werden können?
E-18 Es gibt eben nur eine Sache, die nicht nachgeahmt werden kann, und das ist das Wort!
In dem Wortgefecht zwischen ihm und Jesus, entgegnet ihm Jesus jedesmal: „Es steht geschrieben!” Das Wort! Und ich glaube, dass der Grund heute, warum die Menschen nicht zu Jesus kommen, der ist: Sie, viele von ihnen, richten sich auf eine - eine Denomination aus. „Kommen sie und schließen sie sich unserer Gemeinde an!” Oder: „Lesen sie mal unseren Katechismus!” Oder: „Glauben sie unserer Lehre!” Oder - oder irgendeines ihrer Systeme. Sie sind in die falsche Richtung gewiesen worden. Ihre Handlungen und das Leben, das sie ohne Christus leben beweist es in ihrem eigenen Leben, und es wird durch diese Sache bestätigt.
E-19 Zum Beispiel: Ich möchte nicht die Gefühle von irgend jemand verletzen, aber quer durch die ganze Nation habe ich Frauen verurteilt, die kurzes Haar tragen. Das ist die Bibel. Ich habe Frauen verurteilt, die kurze Hosen tragen, die sich schminken, jedes Jahr wird es schlimmer. Es zeigt, dass es irgendwo auch einen anderen Finger gibt, der ihnen einen anderen Weg zeigt. Und sie kommen nicht zu Christus durch.
Und sie sagen: „Wir gehören zu einer Gemeinde; unsere Gemeinde macht nicht...” Kümmere dich nicht darum, was deine Gemeinde glaubt. Gott sagt: „Es ist verkehrt!” Und wenn sie zu Christus durchkommen würden, würden sie dann damit aufhören? Und nicht nur das, aber der Mann würde seine Stellung einnehmen, wenn er zu Christus durchgekommen wäre und wäre dagegen. Ehemänner würden ihre Frauen nicht so handeln lassen. Ein aufrichtiger Mann wünscht nicht, dass seine Frau auf diese Weise handelt.
E-20 Ein junger Mann hier in der Stadt hatte neulich zwei junge Burschen umgebracht. Sie waren an einer bestimmten Tankstelle, ihr Leute von Jeffersonville habt es ja in der Zeitung gelesen, und dieses junge Mädchen rannte in die Tankstelle und hatte fast überhaupt nichts an. Die zwei jungen Männer, die dort saßen, machten eine Bemerkung. Und dem Tankwart machte es nichts aus und tötete diese zwei Jungens. Er würde dafür verhaftet und vor Gericht gebracht. Und der Richter fragte ihn: „Warum haben sie... weil sie so angezogen war.
Er sagte: „Ich dachte dass sie so hübsch aussieht.”
Nun, hier ist etwas mit diesem Mann verkehrt. Ich nehme keine Rücksicht darauf, ob er ein... Auch wenn er ein Sünder ist, es ist etwas falsch mit ihm. Seine Liebe zu dieser Frau konnte nicht aufrichtig sein, wenn er sie hinausschickt als ein Köder dieser Art. Da ist etwas verkehrt. Sind die Menschen überhaupt jemals zu der Erkenntnis gelangt, dass sie unterscheiden können zwischen dem, was richtig und was verkehrt ist?
E-21 Habt ihr die neuen Badeanzüge gesehen, die sie herausgebracht haben? Kennt ihr meine vor 33 Jahren gegebene Voraussage, dass die Frauen zuletzt Feigenblätter tragen würden? Und nun haben sie diese erhalten, so dass sie mit Feigenblätter gekleidet sind, durchsichtige Röcke. Das Wort des Herrn versagt nie. Und das sollte direkt vor der Endzeit stattfinden... es kommt wieder zu einem Feigenblatt. Ich las es in der Life-Illustrierte. Das wurde vor 33 Jahren gesagt, bevor die Frauen diesen Fall machten. Es wurde gesagt, wie sie es in diesen Tagen tun würden, und hier sind sie jetzt. Sie tragen Kleidung wie Männer, und wie sie - die Unmoral der Frauen wird diese Nation zu Fall bringen. Die niedrigste von allen Nationen, welche in der Welt sind, ist Amerika. Sie ist die schmutzigste von den Haufen. Das ist in Übereinstimmung mit den Statistiken.
Die Ehe- und Scheidungsraten sind höher in dieser Nation, als an jedem anderen Ort in der Welt. Und andere Nationen waren unsere Vorbilder... Wir machten es sonst Frankreich nach und nahmen den Unflat und Schmutz jener Nation. Nun nehmen sie ihre Kleidung von uns. Wir haben ihre Grenzen noch Überschritten.
E-22 Ich weiß, dass es einige Gründe gibt, dass die Leute nicht zu Christus durchdringen Wenn sie es würden, dann würden sie nicht so handeln. Jesus litt außerhalb dem Tore, dass ER Sein Volk mit Seinem eigenen Blut heiligen möge. Heiligung kommt von dem griechischen Wort, ein zusammengesetztes Wort, welches bedeutet: „Gereinigt und für einen Dienst zur Seite gestellt.” Und wenn Gott Sein Volk mit dem Blut von Jesus reinigt, so reinigt Er sie von dem Unflat dieser Welt und stellt sie für einen Dienst zur Seite. Darum hat auch Jesus, auf dass ER heiligte das Volk durch Sein eignes Blut, außerhalb des Tores gelitten.
Sogar die „Volles-Evangelium”-Leute sind direkt in die Gleise zurückgegangen aus denen sie herausgekommen sind. Was war die Pfingstgemeinde vor 40 oder 50 Jahren? Sie verwünschten und verurteilten und belächelten die Kirchen, aus denen sie herausgekommen sind, ihre Denominationen. Was taten sie? Genauso wie ein Hund zu seinem Gespei und wie ein Schwein zu seiner Suhle, so wendeten sie sich zu demselben Orte zurück; von dem sie herausgehauen wurden. Und nun ist ihre Gemeinde ebenso schmutzig, wie der Rest von ihnen.
E-23 Es war schon etwas, wie ich es an diesem Morgen sagte. Wie... Die Menschen sind wie es Petrus in Matth. 17:48 sagte, wo er sagte: „Es ist gut, um hier zu sein, laßt uns drei Tabernakels [Hütten - Verf.] bauen.”
Aber der Geist gebot ihnen, es nicht zu tun, und sagte: „Dieser ist mein geliebter Sohn, hört auf Ihn!” Und ER ist das Wort. Das ist es, wo wir hinschauen, auf das Wort, nicht auf unsere Begeisterung oder auf irgendetwas anderes. „ER ist MEIN WORT; höret auf Ihn!” Und was sahen sie, nachdem diese Stimme zu ihnen gesprochen hatte? Moses und Elias waren nicht mehr anwesend, noch war da ein Glaubensbekenntnis, nichts war mehr da, alles war verschwunden, nur Jesus alleine. Und ER ist das Wort. Das war alles, was sie sahen.
Nun, über das Lager hinaus gehe...
E-24 Wr finden, dass bei ihrem Lager, auf dem Berg der Verklärung, wo dieses große Erleben stattfand, den Petrus später den „heiligen Berg” nannte und wo ER mit ihnen zusammentraf... Nun ich glaube nicht, dass der Apostel meinte, dass der Berg heilig wäre. Er meinte, dass ein Heiliger Gott auf dem Berg war. Es ist nicht die heilige Gemeinde, es ist nicht das heilige Volk, es ist der Heilige Geist in den Menschen. Der Heilige Geist ist heilig. Er ist dein Direktor und dein Führer.
Und wir finden heraus, dass sie in diesem kleinen Lager auf dem Berg der Verherrlichung, als sie beauftragt wurden... Das Einzige mit dem sie beauftragt wurden war, das Wort zu hören! Das Einzige, was sie sahen, war nicht ein Glaubensbekenntnis; sie sahen nichts außer Jesus; und ER ist das Wort, Fleisch geworden. Wie schön, dass es dasselbe Lager ist wie in dem Garten Eden. Als Gott Seine Gemeinde festlegte, im Garten von Eden, Sein Volk, sie hatten eine Mauer, um dahinter zu bleiben, das war das Wort! Sie hatten einen Schild, einen Panzer, ein Ding, weil Gott wußte, dass das dem Teufel widerstehen würde, und das ist das Wort!
Jesus tat dasselbe. „Es ist das Wort, es steht geschrieben.” Und Satan versuchte es - es einzudecken, nicht es zu zitieren, verdeckte es vor Ihm. Und Jesus sagte: Und es ist ebenso geschrieben. Nun, wir müssen bei dem Wort bleiben!
E-25 Und sie hatten dieses kleine Lager dort, Petrus, Jakobus, Johannes, - und Jesus und Moses und Elia... Und in ihrem Lager sahen sie die Himmlischen Heerscharen in den Schatten, besser in der Lichtsäule jener Wolke hängen, welche den Herrn Jesus verherrlichte. Und als sie bereit waren, eine Denomination zu machen; Eine für das Gesetz und Eine für die Propheten und so weiter, sagte die Stimme: „Dieser ist mein geliebter Sohn, den sollt ihr hören.” Dann, der Auftrag, den sie bekamen, war ganz genau der gleiche, wie es in Eden war. Bleibt bei dem Wort! Das ist Gottes Lager für Sein Volk.
E-26 Es scheint heute ein Tag zu sein, an dem die Menschen in allem das Lager verlassen. Sie gehen darüber hinaus.
Wißt ihr, ich erzählte oder… vor einiger Zeit, dass sie jetzt ein Düsenflugzeug haben und das kann - sie machen diesen Lärm, den wir immer hier rund herum hören, so dass die Fenster wackeln Es ist, wenn das Flugzeug so schnell wird, dass es seinen eigenen Schall durchkreuzt, genannt die Schallmauer. Und wenn es außerhalb seiner eigenen Schallgrenze kommt, dann ist es beinahe in dem, was es tun kann, unbegrenzt. Und ich denke, dass wir darin eine Lektion erhalten. Wenn wir außerhalb unserer eigenen Schallgrenze in das Wort Gottes gehen, dann ist es unbegrenzt, was Gott mit einem Menschen tun kann, der bereit ist, außerhalb des Lagers zu gehen, das Lager der Menschen.
E-27 Nun, wir sehen das Gehen außerhalb des Lagers, außerhalb dieses... Ich sehe den Satan, wie er sein Volk außerhalb des Lagers des Verstandes bringt, hinter das Lager des gesunden Menschenverstandes. Satan bringt sein Volk auf den anderen Weg außerhalb des Lagers; Gott bringt Sein Volk auf den anderen Weg außerhalb des Lagers. Und Satan hat sie außerhalb des Lagers des normalen Anstandes gebracht. Wenn es zu einem Punkt kommt, wo Menschen handeln und machen können und Dinge unternehmen, in Bezug auf wie sie es heute tun. Es Übersteigt meinen Verstand, dass ein Mann seine Frau so gekleidet herausgehen läßt und dann denjenigen erschlägt, der sie hinsichtlich dessen verunglimpfte. Es ist außerhalb des gesunden Menschenverstandes. Er sollte es eigentlich besser wissen. Außerhalb des normalen Anstandes.
Wo ist die Haltestelle?
E-28 Ein Mann oder Frau in meinem Alter - ich möchte euch etwas fragen. Was, wenn meine Mutter oder eure Mutter, vor etwa 50 Jahren mit kurzen Hosen auf der Straße herumspaziert wäre oder mit einem Bikini, wie ihr das so nennt? Das Gesetz hätte sie sofort erfaßt und sie in eine Irrenanstalt gebracht. Wenn eine Dame das Haus ohne ihre Oberkleider an verläßt, dann gehört sie in eine Irrenanstalt, weil in ihrer Geistesverfassung etwas verkehrt ist. Und wenn es geistesgestört war, so eine Sache zu tun; dann ist es heute ganz und gar ein Zeichen, dass etwas verkehrt läuft. Es ist immer noch ein geistiger Mangel. Ein Gehen außerhalb des Verstandes, Schmutz.
E-29 Und wenn ein Mann Zigaretten rauchen kann und die Ärzte beweisen ihm, dass Tausende aus diesem Grund jedes Jahr sterben und sie weiter Zigaretten paffen, so scheint es, dass mit dem Verstand des Mannes etwas verkehrt ist. Und wenn ein Mann einen Geistesschock bekommen hat, und er sich nicht mehr selbst zurechtfindet, was wird er tun? Er wird jedes Arztbüro, das es im Lande gibt, aufsuchen, um herauszufinden, was mit ihm verkehrt ist. Aber dann wird er wieder an der Bar stehen oder in dem Auto sitzen und sich betrinken, bis er total wahnsinnig ist. Er gibt sein Geld aus, um sich selbst dahinein zu stoßen. Und wenn er nicht dort hineingegangen war ohne diese Likörvergiftungen, dann wird er jeden Pfennig, den er findet, beim Arzt ausgeben, um herauszufinden, was mit ihm verkehrt ist. Es ist einfach sinnlos.
E-30 Wenn da ein Hühnerhabicht Über die Stadt fliegen würde und ich würde mein Gewehr nehmen und würde in den Hinterhof hinausgehen, und würde diesen Habicht abschießen, so würde ich 10 Minuten später im Gefängnis sein. Sie würden mich wegen gesetzeswidrigem Verhalten einsperren, wegen Hantieren einer Feuerwaffe in der Stadt. Weil man mit einem Gewehr Menschenleben in Gefahr bringt, also wegen des Abschießens eines Habichts in der Luft. Ich hätte jemanden töten können, wurden sie sagen. Er sollte eigentlich eingesperrt werden. Und dann verkaufen sie einem Mann soviel Likör, dass er sich betrinken kann und stecken ihn in ein Auto, dadurch er in die Lage kommen könnte, eine ganze Familie zu töten. Wenn er geschnappt wird, zahlt er 5 Dollar und Gerichtskosten. So etwas ist vorsätzlicher Mord! Was ist los mit dieser Welt? Irgendwo ist etwas verkehrt.
E-31 Nun über das Lager hinaus gehen. Außerhalb der Vernunft. Bemerkt ihr, unsere Politiker wollen nichts über das Bibel lesen in der Schule heute sagen. Sie fürchten sich, sie wissen nicht, woher der Wind bläst. Sie wissen nicht, ob sie die Wahl verlieren oder nicht.
Wir brauchen einen anderen Abraham Lincoln; wir brauchen noch einen John Quincy Adams; wir brauchen jemanden, der aufsteht, ungeachtet dessen, wie der Wind weht und seine ehrlichen Überzeugungen gibt. Heute ein konfessioneller Prediger, obwohl du ihm im Wort die Wahrheit zeigst, weiß er nicht, was er tun soll. Er hat Angst, dass er seine Essenskarte verlieren wird. Wir brauchen heute Männer und Frauen, die mit dem Evangelium brennen, jemand, der steht und seine Überzeugungen erzählt, darauf hinweist, was richtig und was falsch ist, ob das Wort Gottes richtig ist oder ob die Glaubensrichtung richtig ist.
E-32 Jesus sagte: Laßt eines jeden Menschen Wort eine Lüge sein, und Meines die Wahrheit. Himmel und Erde werden vergehen, aber Mein Wort wird niemals vergehen! So seht ihr, sie gehen außerhalb des Lagers von Gottes Wort, um ihre Antwort zu finden.
Wir brauchen ein... Was ist es, das sie Überzeugt, aus dem Lager des Wortes Gottes... Wie er es mit Eva tat im Garten Eden; Satan hat Dasselbe heute getan. Gut. Wir finden das heraus. Die Menschen sind zu ihren Dogmen und Glaubenssätzen überredet worden, es ist außerhalb des ((Gottes)) Lagers und in ihr Lager von Dogmas und Glaubenssätzen hinein. Sie haben also auch ein Lager, sie bringen sie in sein Lager. Es ist das Lager von Bildung, Theologie, Werken, Doktorgraden, Erziehung, Persönlichkeiten und alles, was gegen Gottes Wortlager ist. Gott hat ein Lager für Sein Volk. Die Denomination hat ihr eigenes Lager.
E-33 §057 . Vor dreitausend Jahren konnte ein Mensch Gott fast überall begegnen. Es war eine gewöhnliche Sache für einen Menschen, Gott zu begegnen. Aber warum begegnen sie Ihm heute nicht? Es gibt tausend mal tausend und Millionen mehr Menschen, als es vor 3.000 Jahren gab. Und jetzt ist Gott so etwas wie ein Urahn, etwas worüber gesprochen wurde, irgendeine uralte Geschichte. Sie begegnen Gott nicht persönlich, wie sie es vor vielen Jahren taten, wie ich sagte: Dreitausend Jahre - etwa 3.000 Jahre sind es her. Sie taten nicht... es ist jetzt für einen Menschen nicht etwas normales Gott zu begegnen. Wenn ein Mensch darüber spricht, wird er für eine verrückte Person gehalten, jemand, der seinen Verstand verloren hat. Es ist so ungewöhnlich für sie.
E-34 Im Falle Abraham und in seinem Lager war es beinahe eine alltägliche Angelegenheit, dass Abraham Gott traf. Es sprach zu Ihm. Nicht nur das, aber als sie hinuntergingen nach Gerar, um sich aufzuhalten, finden wir heraus, dass dort unten Gott in dem Lager von Abimelech war; einem Philister. Es war eine gewöhnliche Sache. Sie lebten in dem Lager von Gottes Gegenwart. Heute leben sie in ihrem eigenen Lager und sie haben nichts mit Gottes Lager zu tun. Sie wollen nichts damit zu tun haben, weil es der Welt gegenüber fanatisch ist. Es ist ihnen fanatisch. Aber erinnert euch, als Gott das erste Lager für Menschen festlegte, befestigte Er es mit Seinem Wort. Das tut Er immer. Aber heute, in ihren Lagern, tun sie es nicht. Das ist der Grund, warum ihr nicht mehr so viel über Gott hört.
Nun ich glaube, dass das Lager...
E-35 Als Moses... wie traf Er Moses in der Wüste... Moses hatte ein Lager draußen, wo er seines Schwiegervaters Jethro Schafe auf der anderen Seite der Wüste, hütete. Und eines Tages, zu diesem 80 Jahre alten Schafhirten - er sah ein Licht oder eine Feuersäule in einem Busch brennen. Und er begegnete Gott - ein Mann, der von Gott wegrannte. Am nächsten Tag... eine Begegnung mit Gott läßt dich manchmal ungewöhnliche Dinge tun. Moses war sehr ungewöhnlich am nächsten Tag. Er hatte seine Frau, welche rittlings auf einem Maultier saß mit einem Baby auf ihren Hüften, sein langer Bart hing herunter, mit einem Krückstock in der Hand, und. geht nach Ägypten hinunter, um die Nation einzunehmen. Nun, das war ein lächerlicher Anblick!
„Wohin gehst du Moses?”
„Ich gehe nach Ägypten.”
„Wofür?”
„Um es einzunehmen.” Er ist Gott begegnet. Eine Ein-Mann-Invasion. Es schien schrecklich seltsam. Aber die Sache war, das er es nämlich getan hat, weil Er Gott begegnet ist! Gerade, als ob eine Person geht, um Rußland einzunehmen, es ist alles, was du brauchst, eine Person in dem Willen Gottes. Moses war in dem Willen von Gott, und einen Krückstock hatte er in seiner Hand, nicht ein Schwert, einen Stab. Die ungewöhnlichen Dinge tut Gott.
E-36 Aber erinnert euch, Moses mußte aus dem Lager gehen, in dem er gelebt hatte, um das zu tun, weil er dort drunten schon einmal mit einer ganzen Armee gewesen war und konnte es nicht tun. Mit den ganzen Armeen Ägyptens konnte er es nicht schaffen. Aber eines Tages lud Gott ihn in Sein Lager ein. Er sagte: „Wer bist Du?”
Er sagte: „ICH BIN DER ICH BIN.” Nicht ICH WAR ODER ICH WERDE SEIN. - Gegenwartsform. ICH BIN. Ich bin der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Ich habe meines Volkes Schreien gehört, und ich erinnere Mich Meiner Verheißung. Und dies ist die Zeit, um es zu erfüllen. Ich sende Dich hinunter, Moses, mit diesem Stab in deiner Hand.
E-37 Was war es? Er…
Nun, die Menschen dachten, dass er verrückt ist, aber was hat er getan? Er ging außerhalb von seinem eigenen Lager. Der Pharao bildete ihn 40 Jahre lang in dem Schullager aus und er versagte, und Gott brauchte weitere 40 Jahre, um aus ihm die Bildung herauszunehmen. Die ganze Bildung und alles von dieser Theologie, welche ihm gelehrt worden war. Es brauchte 40 Jahre, um es aus ihm herauszunehmen, und dann gebrauchte ihn Gott für weitere 40 Jahre.
Gott hat eine ungeheure Zeit, um die Menschen bereitzumachen. Aber ihr seht, Er hätte niemals Moses nehmen können, nie erfassen können, bis er hinausging von seinem eigenen menschengemachten Lager, von der militärischen Handelsweise, von der natürlichen Handelsweise in die übernatürliche Handelsweise. Dann erst, als er in dieses Lager ging, konnte ihn Gott gebrauchen.
E-38 Nun, wir finden heraus, dass in dieser Wüste... wir sehen, als sie ihren Standpunkt einnahmen und aus Ägypten herauskamen in Gottes Lager hinein; sie kamen heraus aus dem Lager der Priester, die alle sagten: Lasst euch als Sklaven nur nieder für den Rest der Zeit!... Als Moses, der Prophet, hinunterkam, und bestätigte, dass das Wort Gottes erschienen war, dass Gott, der die Verheißung gab, da war, um das Volk zu befreien, - sie bewegten sich aus dem Lager, in dem sie waren, in das Lager von Gottes verheißenem Wort der Stunde. Sie glaubten jenem Prophet, weil die Zeichen der Bestätigung bewiesen, dass es genau das Wort Gottes war. Und die Dinge, die er tat, bewiesen, dass es richtig war, und die Feuersäule folgte ihm, bewies, dass es das Wort Gottes war.
E-39 Nun, in diesem Lager waren Wunder, Zeichen, Wundertaten. Diese brachten sie in die Wüste hinaus. Sie verließen ihr natürliches Lager; sie verließen ihr Schmutz-Lager; sie verließen das Lager aus Stroh und Ziegelsteinen, um in Zelten draußen in der Wüste zu leben, wo es kein Korn oder etwas anderes gab. Manchmal bittet uns Gott Dinge zu tun, die für unser Denken töricht sind. Und wenn du einmal das Lager deines eigenen Verstandes verläßt - das ist die Stelle, wo du Gott finden wirst.
Beachte, als sie in die Wüste hinausgingen, gab es Wunder und Zeichen, als sie sich in dieses Lager bewegten. Nun, erinnert euch, sie verließen Ägyptens Lager und bewegten sich in die Wüste mit Gottes Lager. Wie wißt ihr, dass es so war? Gott sagte: „Dein Volk soll sich dort 400 Jahre lang aufhalten, aber Ich will sie mit Meiner mächtigen Hand herausbringen und will ihnen dieses Land hier geben.” Und sie waren unterwegs durch ein bestätigtes Licht, einen bestätigten Propheten mit Zeichen und Wundern, dass Gott in dem Lager war und sie waren unterwegs. Sie hatten eine Feuersäule; sie hatten einen Propheten, sie hatten Manna; sie hatten lebendiges Wasser. Amen! Sie hatten die Lagerstätte gewechselt. Sie mußten es tun. Sie konnten diese Dinge nicht in Ägypten erleben. Sie mußten die Lagerstätte wechseln, um das Übernatürliche zu sehen.
So werden die Menschen dieser Tage das Lager von ihren Denominationen wechseln müssen, die sagen: „Die Tage der Wunder sind vorbei. Es gibt nicht so eine Sache wie die Taufe mit dem Heiligen Geist,” und: „All diese Schriftstellen sind verkehrt; und sie sind für ein anderes Zeitalter! Ihr müßt eure Lagerstätte wechseln, außerhalb des Lagers gehen, wo alle Dinge möglich sind.
E-40 Alles bestätigte Seine Gegenwart in dem Lager. Nun beachtet. Sie machten ein menschengemachtes Lager von Tradition und Glaubensbekenntnissen, nachdem Moses gestorben war. Und Gott befaßte sich nicht mehr mit dem Volk viele Jahre lang. Gott ist nicht mehr in ihrem Lager, weil sie sich ein Lager machten, ein selbstgemachtes.
Erinnert euch, als sie aus Ägypten herausgerufen wurden, versorgte sie Gott mit einem Propheten, versorgte sie mit einem Opferlamm, versorgte sie mit allem, was sie benötigten, ein Wort, ein Zeichen, ein Wunder, ein Prophet, um sie zu leiten, eine Versöhnung, die für sie sorgte; die Feuersäule, sie zu leiten; und als sie in die Wüste hinausgingen, waren sie noch nicht zufrieden. Sie wollten etwas, das sie selbst tun konnten. Gnade hatte dieses gegeben; nun wollten sie etwas, das sie selbst tun konnten, so dass sie eine Organisation machen könnten und lärmen und streiten und sich aufregen könnten, wer wohl Hohepriester werden würde und welcher dies und welcher das werden würde. Eines Tages sagte Gott: „Moses, trenne dich von ihnen ab,” und Er verschlang sie hinunter wegen den Widersprüchen von Korah.
E-41 Nun beachtet, alle diese Zeichen und Wunder bestätigen Seine Gegenwart. Dann machten sich die Menschen selbst ein Lager, ein Lager von Glaubensbekenntnissen und Tradition, nicht Gottes Lager von Seinem Wort, ein eigenes Lager. Er mußte sie verlassen, denn Er ist das Wort. Er kann nicht dort bleiben wo Menschen außerhalb Seines Wortes gelehrt werden. Er kann nicht in dem Lager bleiben. Er kann das nicht! Niemals tat Er es. Er muss genau dort bleiben, wo Sein Wort ist.
E-42 Als er jenes Lager verlassen mußte, von der ganzen Gruppe Menschen, die Er aus Ägypten herausgebracht hatte, wohnte Er nur noch unter Seinen Propheten, zu welchen Sein Wort kam. Das Wort kam zu dem Propheten, um die Stunde zu bestätigen. Er wohnte unter den Propheten und offenbarte dem Prophet, wie sie fluchten - das Volk hatte die Sache verflucht. Und Gott lehrte sie Seine Gebote und die Lebensweise. Und das Volk war immer dagegen und verfolgte den Propheten und steinigte ihn zum Schluß, oder sägte ihn in Stücke und wurden ihn so los.
Jesus sagte: Welchen von euren Propheten töteten eure Väter nicht? Welche von ihnen, von den Gerechten, die zu ihnen gesandt wurden und sagte dabei: „Die Werke von eurem Vater werdet ihr tun!” Er sprach nicht zu Kommunisten; Er sprach zu Priestern, denominationellen Menschen, Pharisäern, Sadduzäern. Ich nehme an, dass sich Seine Stimme auch heute Abend nicht sehr viel ändern würde, nur dass es noch ein bißchen ärger erklingen wird.
E-43 Nun, wir finden heraus, dass Er unter Seinen Propheten wohnte. Dann wurde Er ein Fremder für sie, denn Er wohnt nur in Seinem Wort, um es zu bestätigen. Die Bibel sagt, dass Er über Sein Wort wacht, um es zu bestätigen. Er versucht, jemand zu finden... wenn Er nur einen halbherzigen Mann wie Simson erhalten kann. Simson übergab seine Stärke Gott, aber er gab sein Herz an Delila. Das ist die Weise, die wir heute oft tun, etwas Gott geben, aber nicht alles. Aber Gott wünscht alles von uns.
Wie eine Versicherungspolice, wenn du eine Versicherungspolice erhältst, möchtest du auf jeden Fall volle Deckung. Und das ist es, was diese gepriesene Versicherung für uns tut. Es ist eine Volle-Deckungs-Police. Es deckt alles, was wir nötig haben in diesem Leben, und unsere Auferstehung, und ewiges Leben, es schließt alles ein.
E-44 Beachtet! Gott blieb dann 400 Jahre lang außerhalb ihres Lagers. Warum? Er hatte keine Propheten mehr. Von dem Propheten Maleachi bis zu dem Propheten Johannes waren es 400 Jahre, wo Israel nicht einen Schritt weitergekommen war. Gott war aus dem Lager heraus. Sie taten ihn heraus durch ihre Glaubensbekenntnisse und ihre Selbstsucht und ihre Abweichungen vom Wort. 400 Jahre ohne das Wort! Von Prophet zu Prophet bewegte Er sich bis hin zu dem letzten Propheten Maleachi und dann gab es keinen weiteren Propheten 400 Jahre lang.
Und dann trat Gott erneut in die Szene. Eines Tages ging Er unter ihnen, aber ihre Traditionen hatten so sehr Seinen Platz eingenommen, dass Er ein Fremder für sie war. Die Traditionen der Väter hatten... das Waschen der Gefäße, die Art und Weise ihre Haare zu tragen, das Tragen gewisser Knöpfe an ihren Mänteln, und ihre bestimmten Priesterkleider, und einer ist ein zuverlässiger Pharisäer und der andere ist ein Sadduzäer, und das hat den Platz von dem Wort unter diesen Menschen eingenommen, so dass, als Gott sie besuchte, Er ein Fremder war.
E-45 Ich möchte dies mit Liebe und Respekt sagen, aber nehmt es mit nach Hause. Es ist das Gleiche heute! Es hat sich nicht ein bißchen geändert! Wenn Er zwischen die Menschen kommt in Seiner Kraft und Manifestation, um zu beweisen, dass Sein Wort das gleiche ist, gestern, heute und für immer - weil Er das Wort ist - die Menschen sagen: Ein Wahrsager, ein Beelzebub, ein „Jesus-” oder so etwas. Einige reihen dich irgendwo ein. Aber es muss so sein. Seht ihr, wir haben fast 2.000 Jahre lang keinen Propheten gehabt. Die Heiden erhielten keinen, wie ihr wißt, aber es war einer am Ende verheißen. Nun, wir wissen das durch die Schrift. Wir wissen das ebenso durch die Geschichte, das dies uns verheißen ist.
E-46 Nun, nach 400 Jahren ging Gott direkt eines Tages unter ihnen. In Übereinstimmung zur Schrift sollte Er Fleisch werden und unter ihnen wohnen. „Sein Name soll genannt sein: Ratsherr, Friedensfürst, Mächtiger Gott, Ewiger Vater.” Und als Er zwischen die Menschen kam, sagten sie: „Wir wollen nicht, dass dieser Mensch über uns herrscht!” Was für eine Mitgliedskarte hat Er? Welche Denomiantion sandte Ihn? Er hatte keine Zusammenarbeit; jede Gemeinde, in die Er ging, warf Ihn hinaus. Sie hatten nichts mit Ihm zu tun, weil Er nicht einer von ihnen war. Und wie es damals war, so ist es heute. Die Bibel sagt, dass die laodizeische Gemeinde Ihn hinaustun würde, und Er klopfte an und versuchte hineinzukommen. Es ist irgendwo etwas verkehrt.
E-47 Nun, warum? Sie hatten ihr eigenes Lager gemacht. Sie... Wenn sie das Wort gekannt hätten, hätten sie gewußt, wer Er war. Jesus sagte: „Wenn ihr... Sucht doch in den Schriften, in denen ihr denkt, dass ihr ewiges Leben habt. Sie sind es, welche euch sagen, wer Ich bin!” Das ist es, was die Schrift sagte. Nun, „sie legen von Mir Zeugnis ab. Und wenn Ich nicht die Werke tue, die für mich verheißen sind zu tun, wenn ich nicht die Werke Meines Vaters tue, das Wort...” „Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns...” „Nun wenn Ich diese Person bin, durchforscht die Schriften und seht, was Ich tun sollte. Und wenn Ich nicht die Qualitäten aufweise, wenn Meine Werke, die Werke, von denen das Wort Zeugnis ablegt, von dem der Vater Zeugnis ablegt, wenn sie nicht bestätigen, wer Ich bin, dann bin Ich verkehrt.” Das ist richtig. „Wenn ihr Mir nicht glauben könnt, glaubt dem Wort,” sagte Er, „die Werke, die das Wort erzeugt.”
E-48 Seht ihr, Er war ein Fremdling unter ihnen. Sie kannten Ihn nicht. „Wir wollen mit diesem Burschen nichts zu tun haben.” „So ein seltsamer Bursche, der irgendwo in einem Stall geboren wurde;” Und sie glaubten, dass Seine Mutter dieses Baby - bevor es geboren wurde dieses unehelich Geborene, besser gesagt, dass bevor das Baby geboren wurde sie zu Josef ging und ihn heiratete. Er habe es getan, um sie und ihren Charakter vor einem schlechten Ruf zu bewahren. Er wurde ein seltsamer Bursche, weil Er ein unehelich geborenes Kind war und das ist der Grund... Und als Er hervorkam, was tat Er? Er zerriß ihre Glaubensbekenntnisse, warf ihre Tische um, verjagte sie von dem Platz und sagte: „Es steht geschrieben!” Amen! Das sollte eigentlich sagen, wer Er war. „Es steht geschrieben!”
E-49 Gut, sie hatten mit einem solchen Burschen wie diesem nichts zu tun. Aber weit unten, tief in ihrem Herzen wußten sie, wer Er war, denn Nikodemus stellte das deutlich fest: „Rabbi, wir (die Pharisäer) - wir wissen, dass Du ein Lehrer bist, der von Gott kommt, denn kein Mensch kann diese Dinge tun, wie Du, es sei denn, dass Gott mit ihm ist.” Warum erkannten sie Ihn dann nicht? Es ist, weil ihr Lager seine Grenzen festgelegt hatte und Ihn nicht in das Lager hineinlassen würde und niemanden zu Ihm hinauslassen würde. Sie hatten ihr eigenes Lager. Er kam bei Nacht, als das Tor wirklich geschlossen war, aber er fand, dass er ... traf Ihn trotzdem.
Ja, das gleiche jetzt Er ist ein Fremdling geworden, ein Ausländer. Sie verstehen es nicht: „Warum soll dies sein? Und warum würde das sein?” Wenn das Wort selbst bezeugt, dass dies genau das ist, was an diesem Tag beabsichtige ist wie... Wir haben dieses immer wieder durchgenommen, aber es ist die Wahrheit.
E-50 Er war für sie in deren Lager ein Fanatiker, ein Brecher ihrer Tradition, ein Umwerfer ihrer Gemeinden, eigentlich nur so ein Wahrsager, ein Spiritist, genannt Beelzebub. Das ist es, was Er war. Und ich glaube, wenn Er heute unter uns käme, würde Er das Gleiche für uns sein, denn wir haben Tradition, wir haben Denominationen. Wir können sogar nicht miteinander auskommen. Warum? Es gibt nur ein Platz, wo Menschen miteinander auskommen können; das ist unter dem vergossenen Blut. Und das Blut wurde vergossen als ein Keim des Lebens, um diesen Samen keimen zu lassen, das Wort. Außerhalb davon werden unsere Denominatiellen Barrieren die Menschen immer abhalten.
E-51 Aber Er wäre heute ein Fremder; Er würde das Gleiche genannt werden. Er würde behandelt... Er würde außerhalb des Lagers getan werden. Und wißt ihr, dieselbe Bibel sagt: Er wurde von den Menschen verworfen, ein Mann von Kummer, bekannt mit Sorgen; und sie verwarfen Ihn; und wir achteten Ihn geschlagen und geplagt von Gott.“ Dieselbe Schrift sagt uns, dass... Der gleiche Prophet rief aus: „Mein Gott, Mein Gott, warum hast Du Mich verlassen? Alle Meine Gebeine verschmachten in Mir. Sie durchbohren Meine Hände und Füße,” während sie gerade dieses Lied ((Psalm)) in der Kirche ((Synagoge)) sangen. Ihr Opfer, den Gott, von dem sie dachten, dass sie Ihm dienten, den kreuzigten sie. So ist es heute! Der gleiche Gott...
E-52 Seht, was der Prophet Amos sagt, als er nach Samaria hineinkam. Und seine kleinen Augen wurden immer kleiner, als er da vorbeikam und er diese sündige Stadt sah; Frauen mit Männer auf der Straße liegend - ein modernes Amerika... als er darüber schaute wurden seine Augen immer kleiner und es fand sich niemand, ihm beizustehen. Er hatte keine Mitgliedskarte. Gott hatte ihn gesandt. Wollte das Volk seine Botschaft hören? Nein, sie wollten ihn nicht hören Aber er prophezeite und er sagte: „Der gleiche Gott, welchem ihr behauptet, zu dienen, wird euch zerstören!” Und ich sage in dem Namen von Jesus Christus, der gleiche Gott, der - diese Nation behauptet eine religiöse Nation zu sein - der gleiche Gott, sie behaupten Ihm zu dienen, wird sie zerstören in ihrer Ungerechtigkeit. Er wird jede Denomination von dem Angesicht der Erde zerstören, welche behauptet, Ihm zu dienen.
So beachtet, Er tadelte sie und sie taten Ihn aus ihrem Lager. Jesus litt außerhalb des Lagers. Sie brachten Ihn außerhalb des Lagers, nach draußen, weit hinter ihrem Lager.
Wir finden heraus, dass die Bibel sagt, dass in den letzten Tagen unter diesem laodizeischen Zeitalter sie das gleiche Ding tun würden. Sie würden Ihn aus dem Lager heraustun (nun beachtet, was Er sagte, dass er tun würde, jetzt, während wir schließen) aus dem Lager heraustun, wo die Opfer verbrannt wurden. Das ist es, wo Er hingehörte; Er war ein Opfer.
E-53 Nun, Bruder, Schwester, weißt du, dass jeder von euch alles opfern muss, ihr müßt Gottes Opfer sein, die Dinge der Welt opfern, eure eigenen Freuden der Welt opfern, die Dinge der Welt opfern? Wißt ihr den Grund, warum die Menschen das nicht wollen?
Ihr wißt, ein Schaf - ein Schaf hat nichts anzubieten außer eines, und das ist die Wolle. Und nun, es wird nicht von ihm verlangt, etwas Wolle für dieses Jahr zu produzieren oder zu verarbeiten; es soll die Wolle tragen. Wir sollen nicht etwas herstellen, sondern wir sollen die Frucht des Heiligen Geistes hervorbringen. Das ist es, das inwendige des Schafes... was es an der Innenseite ist, das macht die Wolle an der Außenseite. Und wenn ein Mensch Christus an seiner Innenseite erhalten hat, so macht es ihn Christus-ähnlich an der Außenseite, nicht etwas künstliches-gemachtes.
Gut, wir finden, wenn das stattgefunden hat, wenn Christus zurückkommt, wie wird Er behandelt? Gerade genauso wie am Anfang. Immer ist es so gewesen.
E-54 Er tadelte sie so, dass sie Ihn aus dem Lager heraustaten und Ihn zu einem Sünder machten; so wurde Er Sünder für uns.
Nun, nach Jahrhunderten, ja, nach fast 2.000 Jahren - besucht Er ihr Lager wieder. Es ist in Übereinstimmung zu Seinem verheißenen Wort, dass Er es in den letzten Tagen tun würde. Er besucht das Lager wieder. Er besucht das Lager, um dieses Wort heute zu offenbaren, gerade wie Er an jenem Tag zurückkam, und wie er es in Moses Tagen tat. Das war nicht Moses, der das tat; Moses war ein Mensch; es war Christus.
E-55 Schaut auf Josef, sein Leben: Geliebt vom Vater, gehaßt von seinen Brüdern, weil er ein Seher war. Und sie haßten ihn, ohne einen Grund. Das war der einzige Grund, dass sie ihn hassen konnten. Ein perfekter Typ auf heute, exakt. Die Gemeinde wieder, sie hassen wieder das Geistliche. Und wir finden heraus, dass er nahezu für 30 Silberlinge verkauft wurde, und man nahm an, dass er tot war; er wurde aufgenommen und in ein Gefängnis gebracht so wie es mit Jesus am Kreuze war, ein Mann ging verloren und ein Mann wurde gerettet, und wurde von dort bis zur rechten Hand des Pharao's gebracht. Es ist genau der Weg, den Jesus gegangen ist.
E-56 Es war David - er ging weinend durch die Straßen, ein verworfener König, und saß auf dem Berg und weinte über Jerusalem. Das war nicht David! Der Sohn Davids saß ein paar hundert Jahre später auf dem gleichen Berg und weinte, weil Er ein verworfener König unter Seinem eigenen Volk war. Es ist immer Christus. Und heute, wo es geweissagt ist, dass Christus in das Lager kommen muss, wißt ihr, was sich dann ereignet? Es wird genauso sein, wie es damals war. Es muss auf diese Weise sein, um das zu erfüllen, was das Wort hier verheißt, dass Er tun wird.
Nun erinnert euch, Christus war in dem Zeitalter von Noah. Das war Christus, Jesus Christus derselbe, gestern heute und für immer, das verworfene Wort der Stunde.
E-57 Gebt acht. Und Seine Weissagung von Offenbg. 3 läßt es erkennen, wenn er in diesen letzten Tagen kommt - wie Er verheißen hat, dass Er in diesen letzten Tagen kommen würde... und wie findet Er die Gemeinde von Laodizea vor? Reich, bedarf nichts, und sitzt wie eine Königin und sie kann kein Leid finden und stellt Ihn außerhalb der Gemeinde, hat keinen Bedarf für Ihn. Er ging wieder, ohne das Lager. Aber dann wußte sie nicht, dass sie nackt war, blind, elend, sie wußte es nicht.
Wiederum, wenn Er in der gleichen Weise wiedergekommen wäre, wie Er damals war, Er würde jede Frau die kurze Hosen trägt, zurechtweisen. Er würde jede Frau mit kurzen Haaren zurechtweisen, jedes angemalte Gesicht, jeden Mann, der seinen Mund hält und seiner Frau es nicht verbietet. Dann würde Er jede Denomination niederreißen, die es gäbe, und jedes Glaubensbekenntnis, das wir haben. Glaubt ihr, dass Er es täte? Sicher täte Er es! Das ist richtig!
Was würden sie mit Ihm tun? Ihn aus dem Lager bringen. Sie würden sicher nicht mit Ihm zusammenarbeiten. Nein, mein Herr!
E-58 Nun, wir finden Ihn wieder in diesen Tagen, wie die Bibel sagt, dass Er aus dem Lager getan werden würde. Denn Er bleibt immer derselbe, das Wort, gestern, heute und für immer.
Sie wollen Ihn nicht. Sie haben Ihn wieder mit ihrem Konzil verworfen. Sie würden heute wie damals, als Er vor dem Gericht war, lieber... Und heute, wo das Wort vor dem Gericht ist, was ereignet sich? Sie haben Ihn erneut verworfen, genau wie sie es damals taten und einen Barabbas annahmen, einen Mörder, anstatt Christus. Das Konzil würde Dasselbe tun. Und heute, weil sie das Wort verworfen haben und die vollkommene Bestätigung der Stunde, haben sie Es verkauft und einen Barabbas bevorzugt, der Weltrat der Kirchen, ein Mörder des Wortes.
E-59 Sie verleugnen Sein Wort, verleugnen Seine Taufe, verleugnen Seine Kraft, verleugnen Seine Zeichen und kommen wieder mit einem Glaubensbekenntnis oder einer Tradition, dass man herumgezogene Kragen trägt und alles mögliche, sich selbst Glaubensbekenntnisse macht und so weiter, sie versuchen, sich auf gute Werke... Sie waren nicht zum Leben bestimmt. Sie hatten nichts, um zu glauben. „Wer Mich kennt, der kennt Meinen Vater! So wie der Vater Mich gesandt hat, so sende Ich euch!” Der Gott, welcher Jesus sandte, ging in Jesus, und der Jesus, der dich sendet, geht in dich. „Der, welcher an Mich glaubt, die Werke, die ich tue, wird auch er tun. Gehet in alle Welt und predigt das Evangelium zu jeder Kreatur” (schwarz, gelb, weiß, braun, was immer es sein mag). „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben.” Zu wem? Zu aller Welt und zu jeder Kreatur.
E-60 Ein kleiner Baptistenprediger kam noch nicht lange her zu mir und sagte: „Bruder Branham, hier ist deine Schwierigkeit. Du versuchst aus diesem ein apostolisches Zeitalter zu machen.” Er sagte: „So etwas gibt es nicht, so ein apostolisches Zeitalter für heute. Das apostolische Zeitalter ist vorbei.”
Ich sagte: „Ist es vorbei? Ich wußte es nicht.”
Dann sagte er: „Ja, es ist vorbei.”
Ich sagte: „Bist du sicher?”
Er sagte: „Ganz gewiß bin ich sicher.” Er sagte: „Es ist alles richtig.”
Ich sagte: „Weshalb denkst du, dass es vorüber ist?”
Er sagte: „Das war für die Apostel.”
Ich sagte: „Petrus sagte in den Tagen von Pfingsten... glaubst du seinem Wort?”
„Ja, mein Herr!”
Er sagte: „Jeder von euch belehre sich und werde getauft in dem Namen von Jesus Christus; denn diese Verheißung ist euch gegeben und euren Kindern und euren Kindeskindern und allen, welche fern sind, soviel der Herr, unser Gott, hinzurufen wird.”
E-61 Dieselbe Verheißung, wir müssen zu ihr zurückkommen.
Dr. Simon Petrus schrieb ein Rezept. Die Bibel sagt: „Gibt es kein Balsam in Gilead, gibt es keinen Arzt?” Gut, du weißt, wenn du das Rezept eines Arztes nimmst... wenn er eine Krankheit in deinem Körper findet und er dieses Rezept schreibt, tust du gut daran, es fertigstellen zu lassen. Nimm einen echten Apotheker, der es genau so fertigstellen wird, wie es geschrieben ist. Er muss soviel Gift hineintun und soviel Gegengift, soviel, wie dein System es verträgt. Du siehst, es... Es ist nämlich ausprobiert und geprüft worden und du mußt dieses Rezept nehmen. Wenn du es nicht tust, und du zu einem Quacksalber gehst und er dich betrügt, denn er weiß nicht so recht, wie diese Medizin richtig zu dosieren ist, so wird er dich töten. Und wenn er zuviel Schwaches hineintut, würde es dir nichts Gutes tun.
E-62 Und das ist der Grund, bei einer ganzen Menge von euch Doktoren. Du wirst mit ihren Rezepten betrogen. Petrus sagte: „Ich werde euch ein ewiges Rezept geben, für dich, deine Kinder und zu denen, die fern sind, so viele als der Herr, unser Gott, rufen wird.” Nicht: „Komm und trete bei!” Sondern: „Bekehre sich ein jeder von euch und sei getauft in dem Namen von Jesus Christus für die Vergebung der Sünden, und ihr werdet den Heiligen Geist empfangen, das Resultat, Amen! Die Verheißung, dieses Rezept ist für euch und eure Kinder.” Nun, einige von euch Quacksalbern, schreibt ruhig diese falschen Rezepte, ihr tötet die Menschen. Das ist der Grund, dass das Wirkliche sie nicht erreicht. Ja!!
E-63 Wißt ihr, mit demselben Rezept findet der Doktor seine Medizin. Sie nehmen immer... Die Wissenschaftler versuchen immer etwas auszutüfteln, dann geben sie es einem Meerschweinchen und sehen dann, ob es dieses tötet oder nicht. Und dann, wißt ihr, hat die Arznei eine Chance angewendet zu werden. Ihr mögt vielleicht gesund werden oder es mag euch vielleicht töten, seht ihr? Denn nicht alle Menschen sind möglicherweise wie Meerschweinchen, aber hier ist etwas, was bei diesem Rezept ist: Es ist für alle.
Und dann, jeder wirklich gute Arzt, der nicht soviel Glauben in seine eigene Medizin hat, er wird nicht irgend jemand anders fragen... einige von ihnen sind so feige, dass sie einen Gefangenen auf Lebenszeit nehmen, lassen ihn das Rezept einnehmen und geben ihn dann frei, wenn er es überlebt hat.
E-64 Aber in diesem Fall haben wir einen wirklichen Arzt, der das Rezept selbst einnahm.
„Ich bin!” Nicht: „Ich werde sein!” „Ich bin die Auferstehung und das Leben,” sprach Gott. „Der an Mich glaubt, auch wenn er gestorben ist, soll er doch leben. Und wer lebt und an Mich glaubt, wird niemals sterben! Er sagte: „Glaubst du das, Martha?”
Sie sagte: „Ja, Herr, ich glaube, dass Du Christus bist, der in die Welt kommen sollte. Ganz gleich, wie der Rest von ihnen Dich nennt, ich habe es gesehen.”
Auf Golgatha nahm Er selbst die Injektion. Und eines OsterMorgens konnte Ihn der Tod nicht halten: „Ich bin die Auferstehung und das Leben!” Sie spritzten den Tod in Ihn hinein, aber Er erhob sich siegreich Über Tod, Hölle und Grab. Er nahm die Injektion selbst und Er schickte einige Ärzte hinaus, um ein Rezept zu schreiben, welche die Offenbarung hatten, wer Er war: „Was sagen die Menschen darüber, dass ich der Menschensohn bin?”
Petrus sagte: „Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.”
Er sagte: „Gesegnet bist du, Simon, du hast es nun erfasst. Ich gebe dir die Schlüssel zu dem Königreich. Was immer du auf Erden binden wirst, werde Ich im Himmel binden. Was du auf Erden lösen wirst, werde Ich im Himmel lösen.”
E-65 Und an dem Tag von Pfingsten, als sie das alles vor sich gehen sahen, sagten sie: „Was können wir tun, um diese Impfung zu erhalten?”
Hier las er das Rezept: Er sagte: „Nun, ich werde euch ein Rezept schreiben, das für euch ist und für eure Kinder und für alle, die noch fern sind, so viele, wie der Herr, unser Gott, jemals herzurufen wird!” Mache keinen Unsinn mit dem Rezept; du wirst sterben! Sie machen es so schwach heute, bis es nichts mehr als Denominations-Wasser ist, genau! Sie spritzen etwas Flüssigkeit in einen toten Menschen, um ihn noch toter zu machen. Oh, aber Bruder, es gibt eine echte Salbung! Es gibt ein Balsam in Gilead; es ist zur Heilung der Seele. Mache nur keinen Unsinn mit dem Rezept. Nimm das Rezept genau in der Weise, wie es vorgeschrieben ist und Gott ist Seinem Wort gemäß verpflichtet, nicht gegenüber einem Glaubensbekenntnis verpflichtet oder einem Dogma oder einer Denomination; Er ist Seinem Wort gegenüber verpflichtet. Folge dem Rezept, das ist die erste Grundlage. Beginne damit; dann bist du bezeichnet und bereit, um an die Arbeit zu gehen.
Beachtet, außerhalb des Lagers!
E-66 Sie haben heute einen Barabbas gewählt Während das Evangelium zurückgekommen ist und rund um die Welt gegangen ist, sind große Zeichen und Wunder der Erweckung gefolgt, aber anstatt hineinzukommen und zu versuchen, es zu tun vereinigen sie sich direkt mit Barabbas. „Bevor wir diesen Unsinn und solches in unseren Gemeinden haben werden, bleiben wir im klassischen Stil, wie der Rest von ihnen. Nun, sie bekamen Rom und alle zusammen, Barabbas.”
Beachtet, wir sind dann in jenem großen Lager.
E-67 Wir sind eingeladen, außerhalb des Lagers zu gehen. „Jesus aber, auf dass Er heiligte das Volk mit Seinem eigenen Blut, litt außerhalb der Tore. Laßt uns hinausgehen außerhalb des Tores (beobachten), um Seine Schmach zu tragen.”
Für was würde Er geschmäht? Nicht weil Er ein Methodist oder Baptist war. Ich will euch das versichern! Nicht weil Er ein Pharisäer oder Saduzäer war, sondern weil Er das bestätigte Wort war.
Seine Schmach zu tragen... Für was? Für das bestätigte Wort. Das ist richtig! Das war es, was Er tat. Er sagte: „Wenn Ich nicht die Werke Meines Vaters tue, dann glaubt Mir nicht. Wenn Ich nicht die Antwort auf alle Fragen der Schrift bin...”
E-68 Jesus des Neuen Testamentes war Jehova des Alten Testamentes. Genau richtig! Ich glaube - Wie ich euch vor einiger Zeit hier erzählte oder irgendwo in einer Versammlung, es ist vielleicht nicht hier gewesen. „Jehova des Alten Testamentes ist Jesus des Neuen Testamentes.” Ihr erinnert euch, als ich eines Morgens Eichhörnchen jagen ging. Und da war es, drei große Stämme verliefen dort draußen in einen hinein, gerade auf dem Berg, wo ich stand und es anschaute. Und ich eilte dort hin, nahm meinen Hut ab und legte mein Gewehr nieder. Stand da und eine Stimme erschütterte die Wälder und sagte: „Jesus des Neuen Testamentes ist Jehova des Alten Testamentes. Bleibe treu.” So... gerade da unten ist es, wo die Eichhörnchen dann erschienen, die in Existenz kamen, es waren dort keine vorhanden. Seht ihr? Das ist die Wahrheit! Seht ihr? Es ist die Wahrheit! Gott weiß - vor dem ich stehe - es ist die Wahrheit. Das ist richtig. Es ist die Wahrheit.
Direkt dort unten in Kentucky... Und es sitzen Menschen heute Abend hier die zugegen waren, als dasselbe sich wieder ereignete. Ja, wir wissen, dass es die Wahrheit ist. Jesus von dem Alten Testament...
E-69 Genau so, als die Chinesen anfangs hier herüberkamen, konnten sie unsere Sprache nicht lesen und schreiben. Aber sie waren Leute, die gut waschen konnten. Und so wollten sie... Und so, wenn du zu der chinesischen Wäscherei gegangen bist, nahm er ein paar alte weiße Zettel. Er konnte nicht eine Sache lesen. Und er wußte, dass du es nicht lesen konntest, wenn er es schrieb. So, wenn du kamst, nahm er dieses kleine weiße Stück Papier - etwa in dieser Größe nehmen wir an, direkt hier - und er riß es auf eine gewisse Weise durch, etwa so. Nun gab er dir ein Stück Papier und er behielt das andere Stück Papier. Und wenn du zurückkamst, um die Wäsche abzuholen sagte er: „Laß mich dein Stück Papier sehen.” Und er nahm es, wenn es paßte, dann war es in Ordnung. Du erhieltst deine schmutzige Kleidung sauber rein zurück.
Und auf Jesus paßt jede Verheißung, jedes Bild von „Jehova des AT ist Jesus des NT.” Es paßt auf alles. Laßt mich dies mit göttlicher Ehrfurcht sagen und mit Respekt, aber mit Liebe, und Aufrichtigkeit und wissend, wo ich stehe: „Die Botschaft dieser Stunde paßt auf alles, wovon die Bibel für diese Stunde spricht.” Nun wenn du einige schmutzige Kleider hast, bringe sie herein. Bist du gewaschen in dem Blut des Lammes?
E-70 Beachtet, Seine Schmach tragen, weil Er das bestätigte Wort war. Wie damals, so ist es jetzt. „Er ist derselbe, gestern, heute und für immer.” Hebr. 13:13-12 und 13 - wir finden es in Hebr. 13:8 ebenso.
Seine Schmach des Evangeliums tragen, Seinen Namen tragen... Er sagte: „Ich kam in Meines Vaters Namen.” Was ist der Name des Vaters? Er kam in Seines Vaters Namen. Er sagte: „Ich kam in Meines Vaters Namen und ihr habt Mich nicht angenommen. „Gut, was ist des Vaters Name? Ich denke, dass ihr es eigentlich wissen solltet. Seht ihr? Die Schmach für das Wort tragen. Es wurde immer außerhalb ihres Lagers getragen; sie brachten Es hinaus Ihr werdet darüber ausgelacht, und darüber verspottet...
E-71 Und heute, wo ich einmal angefangen habe quer durch die Nation zu gehen - ich möchte nicht über mich selbst sprechen; bitte denkt nicht, dass dieses etwas persönliches ist. Aber meine Zeit ist jetzt abgelaufen. Ich habe noch über 10 Seiten hier. Ihr könnt sehen, was davon noch übriggeblieben ist. Seht ihr? Ganz richtig? - von den Notizen.
Aber hört zu. Zuerst fing es an... Habt ihr bemerkt, wann Jesus zuerst begann. Oh, der junge Rabbi, oh, Er war ein wundervoller Mann. Komme zu uns herüber. Komme und predige uns!
Aber eines Tages setzte Er sich zu ihnen und Er sagte: „Es sei denn, ihr eßt das Fleisch des Menschensohnes und trinkt Sein Blut, sonst habt ihr kein Leben in euch!”
Was denkt ihr, was die Doktoren und Intellektuellen aus der Menge dachten? „Dieser Mann ist ein Vampir.” Seht ihr? „Er möchte, dass ihr menschliches Blut trinkt. Das war uns zuviel. Geht von Ihm weg... die Priester sagten, dass Er verrückt war, ich glaube das!” Und die Bibel sagte, dass sie hinweggingen.
E-72 Dann hatte Er 70 ordinierte Prediger. Er sagte: „Ich kann sie nicht gebrauchen.” So schaute Er sich um und Er sagte: „Gut, was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn in den Himmel aufsteigen seht, woher Er kam?” Nun, Er hat niemals diese Dinge ausgelegt. Er hat sie nur stehengelassen. Seht ihr?
Und sie sagten: Menschensohn? Was? Wir essen mit dem Mann, wir fischen mit Ihm. Wir liegen mit Ihm am Ufer. Wir haben die Wiege gesehen, in der Er geschaukelt wurde. Wir kennen Seine Mutter; wir kennen Seinen Bruder. Wer kann so etwas erfassen? Und die Bibel sagt, dass sie nicht mehr mit Ihm gingen.
E-73 Dann dreht Er sich um, zu Petrus und zu den anderen und sagte: Ich habe zwölf ausgewählt, euch zwölf... Nun, von den Tausenden kam Er jetzt herunter auf zwölf. Er sagte: „Ich habe zwölf erwählt und dann, einer von euch ist ein Teufel. Ich wußte es von Anfang an.” Er sagte: „Nun, wollt ihr nicht alle mit denen fortgehen?” Er brauchte sie nicht zu streicheln und verhätscheln und zu sagen: „Ich werde dich zu einem Diakon machen, wenn du der Gemeinde betrittst.” Diese Axt war nicht zum schleifen Er legte es sogar niemals aus. Ebensowenig konnten es die Jünger auslegen, aber ihr erinnert euch, dass Er ihnen gerade gesagt hatte: „Ich kannte euch vor Grundlegung der Welt. Ich habe Euch vorherbestimmt, mit Mir Freude zu empfangen.” Seht ihr? Das war es, vor Grundlegung der Welt, vorherbestimmt.
E-74 Diese Apostel standen unnachgiebig darauf. Sie konnten sich nicht erklären, wie das zugehen sollte, Sein Fleisch zu essen und Sein Blut zu trinken. Sie konnten nicht verstehen, wie Er jemals heruntergekommen war wo Er doch direkt die ganze Zeit mit ihnen gewesen ist. Er konnte es sich nicht erklären. Die Menschen konnten es nicht erklären; niemand konnte es erklären. Aber Petrus machte diese bemerkenswerten Worte. Kein Wunder, dass Er ihm die Schlüssel gab. Er sagte: „Herr, wohin sollen wir gehen? Wir sind überzeugt, wir wissen, dass Du und Du allein die Bestätigung von dem verheißenen Wort heute bist. Wir wissen, dass Du allein das Wort des Lebens hast. Wir können diese Dinge nicht erklären, aber wir glauben es so und so.
E-75 Die kleine Martha sagte: „Mein Bruder ist tot. Er liegt im Grab, er ist verwest, er stinkt jetzt. Herr, wenn Du hier gewesen wärest, mein Bruder wäre nicht gestorben. Aber dennoch was immer Du Gott bittest, Gott wird es Dir geben” Oh my!
Er sagte: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an Mich glaubt, auch wenn Er gestorben ist, der soll doch leben. Jeder, der lebt und an Mich glaubt, soll niemals sterben. Glaubst du das?”
Sie sagte: „Ja, Herr, ich kann es nicht erklären, aber ich glaube es. Ich glaube, dass Du der Christus bist, welcher in die Welt kommen sollte. Ich glaube durch die geschriebenen Schriften, dass Du die Qualifikation davon aufweist.”
Er sagte: „Wo habt ihr ihn begraben?”
Oh My! Etwas mußte sich jetzt ereignen. Ein Rad kommt zum andern in der richtigen Zeit. Seht ihr? Er ging zum Grab hinunter. Die Bibel sagte, dass wir keine Schönheit an Ihm bewundern konnten. Vielleicht ein kleiner, mit den Schultern gebeugter Bursche, stand da mit den kleinen Schultern gebeugt, müde und erschöpft vom Herumgehen. Er sagte: „Lazarus, komm heraus!” Und ein Mann, der 4 Tage tot war, stand auf seinen Füßen.
E-76 Eine Christliche Wissenschaft Frau... entschuldigt mich, wenn ich eure Gefühle verletze; ich meine es nicht so. Eine Christliche Wissenschaft Frau, direkt von dieser Gemeinde, traf mich da draußen eines Tages und sie sagte: „Herr Branham,” sagte sie, „ich liebe ihre Predigten, aber da ist etwas, was sie zuviel darin tun.”
Ich sagte: „Was ist das?”
Sie sagte: „Sie prahlen zu viel mit Jesus.”
Ich sagte: „Ich hoffe, dass das alles ist, dass Sie gegen mich haben.” Seht ihr? Seht ihr?
Sie sagte: „Sie machen Ihn göttlich.” Seht ihr, sie glauben nicht, dass Er göttlich war. Sie glauben, dass Er ein gewöhnlicher Mensch war, ein guter Lehrer, Philosoph. Sie sagte: „Sie machen Ihn göttlich und Er war es nicht.”
Ich sagte: „Oh, doch, Er war es gewiß.”
Sie sagte: „Wenn ich Ihnen beweisen würde durch Ihre eigene Bibel, dass Er nicht göttlich ist, würden Sie es glauben?”
Ich sagte: „Meine Bibel sagt es so. Ich glaube dem Wort. Das ist es, was Er ist.”
Und sie sagte: „In Joh., dem 11. Kapitel, als Jesus zum Grab des Lazarus hinunterging, sagt die Bibel, dass Er weinte.”
Ich sagte: „Was hat das damit zu tun.”
Sie sagte: „Gut, das zeigt, dass Er nicht göttlich war.”
Ich sagte: „Sie sehen überhaupt nicht wer der Mann war. Er war beides: Gott und Mensch. Er war ein weinender Mensch, als Er weinte um ihre Leiden, aber als Er dastand und sagte: „Lazarus, komm heraus!” und ein Mann, der 4 Tage tot gewesen war, auf seinen Füßen stand, das war mehr als ein Mensch!“ Jawohl! Ja, in der Tat.
E-77 Und ich habe es oft so ausgedrückt: Als Er in jener Nacht von dem Berg herunterkam, hungrig, war Er ein Mensch. Er war am nächsten Morgen hungrig. Er war ein Mensch. Aber als er 2 Brötchen und 5 Fische nahm und 5.000 speiste und man hatte 7 Körbe voll übrig, das war mehr als ein Mensch. Ja, mein Herr, Er war ein Mensch an dem Kreuz, als Er rief: „Mein Gott, warum hast Du Mich verlassen?” Als Er rief: „Gebt Mir zu trinken”, und sie gaben Ihm Essig und Galle. Er war ein Mensch, als Er schrie, aber am OsterMorgen, als Er jedes Siegel des Todes, der Hölle und des Grabes brach, und als Er aufstand, war Er mehr als ein Mensch.
E-78 Er war ein Mensch in jener Nacht, als Er auf dem Boden von diesem Boot lag, mit dem Er draußen mit Seinen Jüngern war und dann schworen sich 10.000 Teufel des Sees, Ihn zu ertränken. Da draußen in einem alten kleinen Schiff, wie ein Flaschenkork, Er war so müde, es weckte Ihn nicht mal auf. Er war ein Mensch, als Er in den Schlaf fiel, aber als Er Seinen Fuß auf den Rand des Bootes setzte und aufschaute und sagte: „Ruhe! sei still!” Und der Wind und die Wellen gehorchten Ihm, das war mehr als ein Mensch. Es war Gott! Kein Wunder, dass der Poet sagte:
Lebend liebte Er mich, sterbend errettete Er mich,
begraben trug Er meine Sünden weit weg;
Auferstehend rechtfertigte Er mich unentgeltlich
für immer. Eines Tages kommt Er - oh glorreicher Tag!“
Jawohl. Gehe außerhalb des Lagers. Ich kümmere mich nicht darum, was es kostet.
Dieses geheiligte Kreuz will ich tragen,
bis der Tod mich frei machen wird.
Dann gehe ich heim, um eine Krone zu tragen,
denn dort ist eine Krone für mich.
E-79 Zum Schluß sage ich dies... Ich las vor einiger Zeit eine Geschichte über einen Richter. Er war ein gerechter Mann, ein guter Mann, und beliebt. Und es gab eine Gruppe Menschen in der Stadt, die glaubten, alles machen zu können, was sie wollten - sie eröffneten ein Haus mit schlechtem Ruf, machten einen Likörladen auf, Likör, alles das, was verboten war. Und sie wurden von dem Gesetz erfaßt und wurden vor Gericht gebracht. Und als alle Menschen in der kleinen Stadt sich versammelten in... Sie wußten, dass dieser Mann eine Menge Dinge angestellt hatte, der Mann hatte den verrufenen Ort erworben. Und sie... das Gericht fand den Mann für schuldig, der auf frischer Tat geschnappt wurde. Und so hat sie dann das Gericht für schuldig befunden und setzte sie für viele Jahre fest, ohne Abmachungen, ohne Bewährung oder irgend etwas, er sandte sie, denn das war es, was das Gesetz vorschrieb.
E-80 Die Menschen außerhalb von dem Gericht rannten zu ihm, dem Richter, und sagten: „Weißt du was? Jede Person in der Stadt wird dich hassen! Sie hassen dich wegen dieser Entscheidung an diesen Männern.” Sie waren selbst alle Gammler. Und sie sagten: „Wir werden dich alle hassen! Wir werden dich niemals wieder wählen! Wir werden nie mehr eine Stimme für dich geben,” so brüllten sie ihn an, als er die Straße hinunterging.
Und er hielt an: „Einen Moment!” sagte er, „laßt mich das Wort haben!” Er sagte: „Ich habe genau getan, was meine Schuldigkeit ist. Der Mann war schuldig, ganz gleich, wer es war. Und ich mußte ihn verurteilen gemäß dem Gesetz, das ich geschworen habe, zu halten.”
Er sagte: „Du bist in dieser Stadt gehaßt!”
Er sagte: „Aber ich bin sehr beliebt zu Hause bei meinen Leuten.”
Wir mögen vielleicht das Gleiche denken, wenn ihr den Ausdruck verzeihen wollt. Ich habe für das eingestanden, wozu ich gerettet wurde, dieses Wort Gottes aufrecht zu halten! Ich weiß, die Denominationen hassen mich für das, was ich sage, aber ich bin sehr geliebt in Seinem Haus, unter Seinen Menschen. Laßt uns beten!
E-81 Herr, Jesus, wir mögen gehaßt werden von der Welt, aber geliebt von dem Vater. Hilf uns, teurer Gott, hilf diesen Menschen, dass jeder von ihnen, Herr, dass Dein Segen über ihnen ruhen wird, Laßt uns nun außerhalb des Lagers gehen. Laßt uns außerhalb unseres eigenen Denkens gehen. Laßt uns mit dem Denken Gottes gehen. Die Bibel sagt dies: „Laßt den Geist, der in Christus war, in euch sein.” So laßt uns Seine Gedanken denken, nicht unsere eigenen Gedanken, weil wir meistens verkehrt sind. So, um sicher zu sein, laß Deine Gedanken in uns ruhen. Und seine Gedanken sollten den Willen des Vaters tun, und des Vaters Wille ist in Seinem verheißenen Wort.
Laßt uns heute Abend außerhalb des Lagers gehen, Herr, und Jesus finden. Wir werden Ihn niemals finden, wenn wir uns mit einer Gemeinde vereinigen; wir werden Ihn niemals durch das Händeschütteln mit einem Geistlichen finden oder durch Unterzeichnen einiger Glaubensbekenntnisse. Durch etwas, dass wir versprechen, dass, wenn wir so und so viele Tage im Jahr zur Sonntagsschule gehen, und so weiter. Wir werden Ihn nur finden in dem Wort, weil Er das Wort ist.
Und wir sehen diesen Tag und es ist verheißen, dass Er außerhalb des Lagers sein würde, wieder hinausgetan, nun, laßt uns außerhalb des Lagers gehen, bereit, Seine Schmach zu tragen, gehaßt von dieser Welt, aber geliebt von dem Einen, der uns zu dem Lager eingeladen hat. Gewähre es, Herr.
E-82 Wenn hier solche sind, die Ihn nicht kennen und noch niemals außerhalb des Lagers einer Gemeinde-Angliederung gegangen sind, und doch bekennt ihr, dass ihr Christen seid... Aber wenn Ihr so sagt: „Ich glaube, dies war für einen anderen Tag,” so zeigt das, dass es nicht der Heilige Geist sein kann. Wie kann ein Mensch, der mit dem Heiligen Geist erfüllt ist, jemals taufen und die Namen von „Vater, Sohn und Heiligem Geist „gebrauchen, wenn Paulus, der große Apostel sagte: „Wenn ein Engel vom Himmel kommt... Du magst es vielleicht eine Zeitlang getan haben und nicht den Unterschied gewußt haben. Jene Menschen in Apg. 19 taten es und wußten auch keinen Unterschied. Aber er sagte: „Wenn ein Engel irgend etwas anderes predigt, der sei verflucht.” Wie könnt ihr Glaubensbekenntnisse oder Ismen oder etwas anderes annehmen, wenn die Bibel sagt: Dass die Verheißung euch ist, die gleiche Sache, die wirkliche Taufe mit dem Heiligen Geist...
Wie kann der Heilige Geist, der das Wort schrieb, in euch sein, und das Wort verleugnen? Wie kann Er es verleugnen, wenn der gleiche Heilige Geist selbst sagt: „Wenn eine Person ein Wort zu diesem hinzufügt oder etwas davon wegnimmt, so werde Ich seinen Teil aus dem Buch des Lebens wegnehmen.” Wie kann der Heilige Geist dann von dem Wort etwas wegnehmen oder dem Wort hinzufügen?
E-83 Mein Freund, sowohl hier als auch in der unsichtbaren Welt, wohin die Tonbänder gehen werden - unsichtbar für uns jetzt, laß das tief in dein Herz gehen, diese Morgenbotschaft über die Belehrung, um zu sehen, wo wir sind... wenn du niemals vorher dieses Rezept genommen hast, von dem ich vor einer Weile sprach, willst du es nicht empfangen? Wir sind hier, um alles zu tun, was wir können, um dir zu helfen.
Ich bin nur ein Zeuge; ich bin nur ein Stimmenwerber, wie wir es jetzt in Louisville haben, die demokratische Konvention von Kentucky, sie bauen gerade ein Podium für ihren Mann, der zu wählen ist. Ich baue ebenso ein Podium für meinen Herrn. Wollt ihr Ihn nicht heute Abend als euer Eigentum annehmen?
E-84 Mit unseren Häuptern gebeugt, ebenso mit unseren Herzen, in diesem Moment möchtest du nicht einfach deine Hand heben und zu Gott sagen - nicht zu mir, ich bin nur ein Mensch - erhebt eure Hände zu Gott, sagt: „Gott sei mir gnädig! Ich möchte wirklich alle diese Dinge, die ich gehört habe. Ich möchte außerhalb des Lagers gehen. Ich kümmere mich nicht darum, was irgend jemand sagt!” Gott segne euch! Oh, diese Hände, diese Hände. „Ich möchte außerhalb des Lagers gehen. Ganz gleich was es mich kostet, ich will mein Kreuz nehmen und es jeden Tag tragen. Ich werde außerhalb des Lagers gehen. Ganz gleich, was die Menschen Über mich sagen, ich möchte Ihm außerhalb des Lagers folgen. Ich bin bereit zu gehen.”
E-85 Himmlischer Vater, Du hast diese Hände gesehen. Vielleicht haben hundert Menschen oder mehr in diesem Gebäude ihre Hände erhoben. Herr, es ist jetzt etwas ihnen nahe, eine andere Person, die Person Christus, der dem natürlichen Auge Unsichtbare, und hat sie veranlaßt, eine Entscheidung zu machen. Sie wissen, in ihrem eigenen Leben, als ob sie in einen Spiegel schauen; sie sehen, dass da etwas fehlt und sie wünschen, dass ihr Leben in Übereinstimmung zu der Verheißung Gottes geformt ist. Und sie haben ihre Hände in tiefer Aufrichtigkeit erhoben. Hilf ihnen, Herr, heute Abend zu dem Großen Tor der Schafhürde. Mögen sie hineinkommen, lieblich und demütig. Gewähre es! Sie sind Dein Herr, handle mit ihnen.
E-86 Nun, sie können diese Entscheidung nicht gemacht haben, sie konnten ihre Hände nicht erhoben haben ohne ein Übernatürliches Etwas. Es zeigt, dass da irgendwo ein Leben ist, denn in Übereinstimmung zur Wissenschaft wurde die Schwerkraft unsere Hände niederhalten. Aber da war etwas, das ihre Gedanken traf, dass sie das Gesetz der Schwerkraft verachten ließ und ihre Hände hinauf zu dem Schöpfer streckte, der sie gemacht hatte. „Ja, ich möchte den ganzen Weg gehen. Ich möchte heute Abend außerhalb des Lagers gehen.”
Herr, das Becken ist bereit für die erste Handlung nach der Buße, nämlich um getauft zu werden und eine Verheißung, den Heiligen Geist zu empfangen. In diesen letzten Tagen ergeht ein Ruf zurück zu dem Originalglauben, dem Originalrezept... Wir sehen zu viele Menschen von Christus entfernt, die unter diesen menschengemachten Rezepten sterben. Sie mögen genau so gut in ihren Denominationen sein, aber Herr, ich möchte Dein Rezept. Du bist unser Arzt; es gibt einen Arzt, es gibt Balsam in Gilead; es gibt einen Arzt hier heute Abend, um jede kranke Seele zu heilen, jedes physische Wesen zu heilen. Großer Arzt aller Zeiten, großer Schöpfer der Himmel und der Erde, komme nun, möchtest Du, unter uns und spreche zu uns. In dem Namen von Jesus Christus.
E-87 Während jeder in seinem Herzen betet, „Herr Jesus, helfe mir jetzt...” Und wenn du niemals getauft worden bist und du überzeugt bist - ich habe nicht Über Taufe gepredigt - aber wenn du Überzeugt bist, dass du getauft werden sollst in christlicher Taufe, der einzige Weg, dass je ein Christ...
Was ist, wenn du dort heraufkommst und auf eine andere Art getauft bist und der gleiche Jesus, der sagte: „Wer ein Wort wegnehmen wird oder ein Wort hinzufügen wird, derselbe wird herausgenommen - sein Teil - aus dem Buch des Lebens!... Jesus sagte das und Er sagte: „Alle Schrift ist inspiriert und muss erfüllt werden.” Nun, ihr kennt es anders! Was willst du damit tun?
E-88 Wenn du nur eine Sensation oder so etwas gehabt hast... ich glaube an Sensationen. Wenn du nur einmal im Geiste getanzt hast, in Zungen gesprochen... ich glaube auch an das. Aber wenn das alles ist und dein Geist in dir sagt, dem Wort nicht zu folgen, wo du doch weißt, dass es richtig ist, dann ist etwas verkehrt mit diesem Geist. Es ist nicht der Heilige Geist. Es kann nicht sein. Siehst du? Er würde Sein eigenes Wort identifizieren, du weißt das. Du kannst dich nun bereit machen, zu kommen, während wir beten.
Jesus von Nazareth, komme nun nahe und spreche zu jedem Herzen. Ich übergebe sie Dir, mögen sie Dein sein... alle diese Hände, sie sind Trophäen der Botschaft, Herr, von Dir und Deiner großen erhabenen Gegenwart, die nun mit uns ist. Jedermann, der ein Empfinden für den Geist hat, kann sagen, dass Du hier bist, dieses große Gefühl von Heiligkeit. Gewähre es Herr, gerade jetzt. In dem Namen von Jesus Christus.
Nun, mit unseren Häuptern gebeugt…
E-89 Wenn hier ein Mensch ist, der in dem Namen von Jesus Christus getauft sein möchte, Buße tun möchte, die Taufe des Geistes suchen möchte, da ist ein Raum zu meiner Linken offen. Für Frauen zur Rechten. Es wird jemand da sein, um euch zu unterweisen. Die Taufgewänder warten, alles. Nun, während wir unsere Häupter gebeugt halten, singen wir:
Ich kann meinen Erlöser rufen hören.
E-1 Let us remain standing just a moment.
Dear God, we are grateful to You for this another privilege to stand in the house of God and worship the living God. We're so grateful that we are still granted this privilege in the land. And now we're thankful for these faithful people, too, Lord, that have come many miles, hundreds of miles, many of them. And some of them will try to--to storm their way back, tonight, down the highways, across the highway. God, I pray that You'll be with them and help them. Guide them, O Father. We thank Thee for this little shower of rain that's cooled the air for us, temporarily.

E-2 And, Father, we pray that You'll meet with us tonight in Thy Word. For, that's why we have assembled, Lord, is to meet You in the Word. Help us, Lord, that our gathering will be so beneficial to Your Kingdom, and that we might be so helped, that we might help others. Grant these things we ask, in Jesus' Name. Amen.
You be seated.

E-3 Having just a few private interviews in there. And just before the meeting started, Billy had give me such a--a load of them till I--I hardly know which way to start. But we are praying that--that God will bless you for your effort of staying over for the evening service.

E-4 Now, God willing, next Sunday morning I'll be having a--a service again. I just talked to the pastor, and it's all right with them.

E-5 And now I wish I had the time to recognize every good friend that I have in here, but I know you're waiting. It's hot. And I--I'll just omit that time, and--and just say this, "God bless you."

E-6 You know, I don't know of any greater thing that anyone could ask for me, than to say, "God bless you." See? If He'll do that, that's all I need, just--just that. I think that's the greatest word in the--in the dialect, "God bless you." And, now, and I know He does.

E-7 And as I said to the wife a few moments ago. I was--I was trying to take a bath, and I couldn't get dry. I'd--I'd dry off, and then I was wet again. I'd dry off, and I couldn't get my shirt on, even. And it's a little different out in Tucson. It's about twice this hot, but then you--you don't have any perspiration. There is no--there is no moisture in the air, so it dries it up as soon as you get out. You set a pan of water there, and it's gone. You can't perspire, 'cause it just takes it away from you before you can you--you can perspire. You perspire, all right, but you never see it. So, here, I was trying to have an awful time getting dry. So, and I--I'm soaking right now.

E-8 Been back in the room there, and we had seven or eight people in, that were emergencies, and that had to be seen right away.

E-9 Now, the reason that I have you stay, and ask you to--to come, is because that I--I feel that it's--it's beneficiary to us. I--I wouldn't do that, friends. I--I think too much of you, to do that, just to come to--to hear somebody, or listen to what I'd have to say, or something. I--I wouldn't do that. That wouldn't be right. It wouldn't show my love to you, just to come like that. And I don't believe that you come... Though, I know you love me, as I love you. And--and so I--I--I know that, or you wouldn't do the things that you do. So I think enough of you, that I wouldn't have you set in the heat and things, like this, if I didn't think it was something to help you.

E-10 Then, before I come here, I always try my best, before God, to pick out a little something, a Scripture of some way, and ask His guidance, the last thing before leaving. "Help, Lord God, somehow, give--give all You can to them dear people."
And I expect, and do believe, that I'll always live with you. I believe that this is the shortest space that we have, while we stand together like this. We will be together in Eternity. See? I do that. I--I--I believe that.
And I want to help you. And I, if I say anything wrong, the Heavenly Father knows it's not because I'm intending to do it; it's because I do it not knowing; I'd be ignorantly doing it.

E-11 Therefore, knowing that you are my responsibility, and on my hands, for the Gospel, I'll always want to keep you right in the pages of this Bible. And--and I...
Many times people has come to me, and said, "Brother Branham, if you'll just step out here and say 'THUS SAITH THE LORD' to my little child that's sick, it'll be well. Go out there and just say, 'It'll get well.' That's all I want you to do."

E-12 Now, that is loyal and lovely. How I appreciate that! But, you know, I can't do that until He tells me, first. See? I can pray for the child, do all I can.
But, you see, what if I went out there under enthusiasm and said that? See, if I said, "THUS SAITH THE LORD," it really would just be thus saith my enthusiasm. See? See? And then it might happen, and it might not happen. But, then, what if that same person is under my enthusiasm, and it didn't happen? Then, that person might be in a--a case sometimes between life and death, then where would their confidence be? They would be afraid that I might be under enthusiasm again. See?
So, when I say it, I want to be dead earnest that it's right, with all I know. And then when He speaks to me, I can just say what He showed me. Whether it's good or bad, I have to say it. And sometimes it's--it's not pleasant to tell people those things. But, yet, I'm just as duty bound to tell people the--the evil things that will befall them, as I am duty bound to tell them the good things that will befall them.

E-13 And, after all, we want the will of the Lord. Sometime the will of the Lord is contrary to our desires. But, still, if we want the will of the Lord, it's just as precious to know that the evil will befall us, if it is the will of the Lord. Whether it be good or evil, it's the will of the Lord that we want done. And I know we look at it in that manner.

E-14 Now, I--I know the brethren here usually have a thirty minutes, twenty to thirty minutes' message on Sunday night. And I--I don't know whether I can do that or not, so I--I'm just going to do the best I can.

E-15 Now, I think there's a baptismal service immediately after this. I heard they baptized a great group of people this morning. Constantly, there is baptism going on here, all the time. Ministers, Methodists, Baptists, Presbyterian, church of God, Lutheran, whatever it is, are coming and being baptized in the Name of "the Lord Jesus Christ."
And before God, when I have to stand at the Judgment Bar, I've got to answer for that. And if I was just as clear in my thoughts, of being justified in everything in my life as I am of that, I'd be ready for the Rapture right now, for I know that is the Gospel Truth. See? That is the Truth.

E-16 There is not one Scripture in the Bible where anybody was ever baptized in any other way but in the Name of Jesus Christ. The commission of "Father, Son, and Holy Ghost," is only..." Go ye therefore, teach all nations, baptizing them in the Name of the Father, Son, Holy Ghost." Not in the... not call this title over them; but baptize them in the Name of the Father, Son, Holy Ghost, which is "the Lord Jesus Christ." [Matthew 28:19]

E-17 Everybody in the Bible was baptized in the Name of Jesus Christ. And the Bible said, that, "Whosoever shall take one Word out of It, or add one word to It, in any way, woe unto them." So I have enough I have to fear about, besides adding something or taking It from the Scripture.
It's got me in trouble many times, but I stay right there. He is my defense. It's caused me to separate from a many a friend. They've parted from me because of that. But just as long as I keep this Friend here, the Lord Jesus! And He is the Word. No matter, rugged be the path, hard is the way, He come the same way. "And if they call the Master of the house 'Beelzebub,' how much more will they call those of His disciples!" [Revelation 22:18-19]

E-18 Now the Lord be with you all and bless you through the week, and give you the best that I can pray for God to give you, is my prayer.
Now we're going to read from the precious Word.

E-19 And--and now remember, again, Wednesday night... Is there any mid-week prayer service or anything? [Brother Neville says, "Tuesday, cottage prayer meeting, Monday and Tuesday night."--Ed.] Monday and Tuesday night is cottage prayer meetings. I guess the people knows.

E-20 Brother Junior Jackson, is he in the building? I... Brother Jackson, I don't... [Brother Neville says, "Yes, right over here."--Ed.] He is here, Brother Jackson. All right. I--I... Another Brother Jackson here, I...
And Brother Don Ruddell, is he in the building tonight? Brother Don, over here.
And many of the other brethren, I see the brethren here from Arkansas, and Louisiana, and--and different places around the country.

E-21 And I have some, an elderly brethren here tonight, too. I have Brother Thomas Kidd setting over here to the right, be eighty-four years old in a few days. And about three or four years ago, operated for prostrate trouble, and was dying with cancer. The doctor had just laid him back to die. And I liked to ruined my old car, getting to him, up in Ohio. And the Lord Jesus healed him sound and well. And here, he and his little companion, tonight. And many of you know them; maybe some don't. But here is a man and woman that was preaching the Gospel before I was born. Think of that, and I'm an old man. See? Now, and I look at them, and them still going, then I take courage.
All of us know Brother Bill Dauch setting here in the corner.

E-22 And, oh, how thankful we are for all of God's great blessings! May it continue to be with us until that last trumpet blows and, you know, "We'll be caught up together, to meet the Lord in the air." Think of it! Missing people, they can't see you no more, but you're getting together with the rest of the group.
"They which are alive and remain to the Coming of the Lord shall not prevent, or hinder," the word is, "those which are asleep," not dead. No, Christians don't die. They're just taking a little rest, see. That's all. Oh, my! "And the trump of God shall sound; and the dead in Christ shall rise first," appear to many. And all at once, you happen to stand and look, and, well, there's a brother, and you know it ain't long. In a few minutes, "We'll be changed, in a moment, in a twinkling of an eye. And together with them, be missing on earth, caught up to meet the Lord in the air." [I Thessalonians 4:15-16]

E-23 And, to think, with all that we have seen in the Scriptures, and the clear-cut vindications of the hour that we're living in, it could happen before the service ends, just think of that, this night.
Then, by that, we approach His Word, while we turn to Hebrews the 13th chapter, and we are going to read from the 10th to the 14th verse. Of Hebrews 10 and... or, or pardon me. Hebrews 13:10 to 14. [Hebrews 13:10-14]

E-24 Now, as I have said, we, when we pledge allegiance to our flag, which is fine, I... We always stand while we pledge allegiance. And all other great events, we--we stand in respect to, or salute, and so forth, to our nation. And when they're playing The Star-Spangled Banner, we stand at attention.

E-25 And as Christian soldiers, let's stand at attention while we read the Word of God. Listen close to the reading of the Word. The reason I like to read It; my words may fail, but His won't. So if I read His Word, alone, you'll be blessed. 10th verse of the 13th chapter of Hebrews.
We have an altar, whereof they have no right to eat which serve the tabernacle.
For the bodies of those beasts, whose blood is brought into the sanctuary by the high priest for sin, are burned without the camp.
Wherefore Jesus also, that he might sanctify the people with his own blood, suffered without the gate.
Let us go forth therefore unto him without the camp, bearing his reproach.
For here we have no continuing city, but we seek one to come.
[Hebrews 13:10-14]

E-26 Lord God, Who is responsible for this Word, and responsible for taking care of It down through the ages, to see that It's come to us unadulterated. It is pure, virgin Word of God. We so cherish It in our hearts at this moment. Break this text up, Lord, into a context for us, tonight; that we, the children of man, might understand the bidding of God. For we ask it in Jesus' Name. Amen.

E-27 My subject for the--this evening is: Going Beyond The Camp. It's quite a little subject, a little odd, but, you know, usually we find God in odd things. The world gets so set in a custom thing, till, anything irregular from the regular trend, it becomes odd.
As I preached here a few days ago, here at the tabernacle, on: The Oddball. And the farmer is an oddball to the businessman; the businessman an oddball to the farmer. The Christian is an oddball to the -believe... unbeliever, and so forth. You have to be somebody's fool. So, anything unusual, it makes you kind of a fool, to the--the regular trend.

E-28 And therefore, God's people, and His prophets, and His--His messengers through the age, that carried His Message from the Word, has been considered fools, to the outside.

E-29 Noah was a fool, to his great intellectual world that he preached to. Noah... Was certainly a fool, to Pharaoh; with his foot on the throne and then forsake it, for a bunch of mud daubers, as they thought. And Jesus was a fool, to the people. And all the rest of them that's worked and lived for God, has been considered fools. They have to go beyond the camp that they had.

E-30 More and more, I am made to believe that people are not getting to Christ.
Now, I am here to try to help in every way that I can, and make my statement as clear as I know how to make them. And you suffer with me if you will.

E-31 As I look and preach across the nation, and watch the people, I--I am fully persuaded that the people are not getting to Christ. And I believe that it's the enemy that's throwed this hindrance. Because, the reason I believe this, He is not the object that they have been pointed to. They have either been pointed to a--a--a dogma, or a doctrine, or a party, or experience, or a sensation, or something like that, instead of being pointed to Christ, the Word.
That's why I think that people are resting their Eternal destination upon some dogma, or some sensation. Like, some say, "I danced in the Spirit. I--I spoke with tongues. I--I--I felt fire run over me." And do you know, all those things can be impersonated by the devil?

E-32 There is just one thing that he cannot impersonate, that's the Word. In the debate, between he and Jesus, each time Jesus defeated him. "It is written," the Word!
And I believe, today, that the reason that people are not coming to Christ, is because they are pointed, many of them, to a--a--a denomination. "You come join our church." Or, "You read our catechism," or, "Believe our doctrine," or--or some system of some sort. They are pointed in the wrong way. And their action and the life that they live without Christ, proves in their own life, is vindicated by that very thing.

E-33 For instance. I don't want to hurt anyone's feeling. But, back and forth, across the nation, I have condemned women wearing short hair. That's the Bible. I've condemned women wearing shorts, using makeups. And every year it gets worse. It shows that there is another finger, somewhere, pointing them some other way. And they're not getting through to Christ.

E-34 And they say, "We belong to a church. Our church don't..." Don't make any difference what your church believes.
God said, "It's wrong." And if they did get through to Christ, they would stop that. And, not only that, but man would take his position if he got through to Christ, and be against that. Husbands wouldn't let their wives act like that. Genuine man don't want his wife acting that way.

E-35 A young fellow here in the city, the other day, like to a killed two young boys. They were at a certain filling station. You Jeffersonville people seen it in the paper. And this young girl run into a filling station, with nothing on, hardly, at all, and the two young man setting there made a remark. And the attendant liked to killed the two boys; and was arrested for it, and put in court. And the judge asked him, "Why did you... she dress like this?"
He said, "I think she looks cute."

E-36 Now, there is something wrong with that man. I don't care whether he's a... If he's a sinner, there is something wrong with him. His love to that woman couldn't be genuine, and putting her out for a dog bait like that. There is something wrong. Has man ever come to the realization that they could judge between what's right and wrong?

E-37 Did you see the new bathing suits they brought out? Do you know my prediction that women would finally come to fig leaves, thirty-three years ago? And now they got them that's dressed in fig leaves, transparent skirts. The Word of the Lord never fails. See? And that was to take place just before the end time, come to a fig leaf again. I was reading it in Life magazine. That was said thirty-three years ago, before women took their fall. It was told how they would do it in this day, and here they are. How they'd wear garments like man, and how they'll... The immorals of the woman would drop in this nation.

E-38 Lowest of all the nations there is in the world, is this America. She is the filthiest of the bunch. That's according to the statistics. The marriage and divorce rates are higher in this nation than any other place in the world, and other nations pattern. We used to pattern from France, filth and dirt of that nation, and now they get their dressing from us. We stepped beyond their boundary.

E-39 I know there is some reason that people are not getting through to Christ. If they would, they wouldn't act like that.
Jesus suffered without the gates, that He might sanctify His people with His Own Blood. Sanctification, comes from a Greek word, compound, which means, "cleaned, and set aside for service." And when God cleans His people with the Blood of Jesus, He cleans them from the filth of the world and sets them aside for service.
Wherefore Jesus also, that he might sanctify the people with his own blood, suffered without the gate. [Hebrews 13:12]

E-40 Even to the Full Gospel people, has come right back into the rut that they come out of. What was the Pentecostal church, forty or fifty years ago? They cursed, and damned, and ridiculed the churches that they come out of, them denominations. What did they do? "Just like a dog to its vomit, and a sow to its wallow." They turned right back in the same place that they were hewed from, and now their churches is just as filthy as the rest of them.

E-41 It was something, as I said this morning. Like, the people are like Peter said, in Saint--Saint Matthew 17:4 to 8, where he said, "It's good to be here. Let's build three tabernacles." [Matthew 17:4-8]

E-42 But the Spirit bade them not to do it. Said, "This is My beloved Son; hear ye Him," and He is the Word. That's Who we're to look to, the Word, not our enthusiasm or something else. "He is My Word; hear ye Him!" And what did they see after this Voice spoke to them? Even Moses and Elijah wasn't present; neither was there a creed; neither was there anything left but Jesus only, and He is the Word. That's all they seen.
Now, "Going without the camp." [Matthew 17:5]

E-43 We find that on their camp where this great occasion took place, up on Mount Transfiguration, as Peter later called it, "the holy mountain," where He met with them. Now, I do not believe the apostle meant that the mountain was holy; he meant it was a holy God on the mountain.
It isn't the holy church; it's not the holy people. It's the Holy Ghost in the people. The Holy Ghost is holy. He is your director and your leader.

E-44 And we find, on this little camp up on the mountain, Transfiguration, when they were commissioned to hear, the only thing they was commissioned to do was to hear the Word. Only thing they seen, was not a creed. They never seen nothing else but Jesus, and He is the Word made flesh.
How beautiful that is, to the same camp that was in the garden of Eden. When God fortified His Church in the garden of Eden, His people, they had one wall to stay behind; that was the Word. They had one shield, one armor, one thing, because God knowed what would defeat the devil, and that's the Word.

E-45 Jesus did the same thing. "It is the Word; it is written." And Satan tried to--to coat It, not quote It; coat It for Him. And Jesus said, "And it's also written." Now, we must stay with that Word! [Luke 4:4]

E-46 And in this little camp that they had there, of Peter, James, and John; and Jesus, Moses, and Elias. And in their camp they seen the Heavenly host of the shadow, or the Pillar of Light hanging in this cloud that transfigured the Lord Jesus. And when they were ready to make a denomination, one for the law, and one for the prophets, and so forth, the Voice said, "This is My beloved Son; hear ye Him." Then, of what they was commissioned, was just exactly like it was in Eden, "Stay with the Word!" That's God's camp for His people. [Matthew 17:5]

E-47 It seems, today, to be a day of when people are going beyond the camp. In everything, they're going beyond.

E-48 You know, I was told, sometime ago, that they had a jet plane now that can... makes them noises we hear around here, that shakes the windows. It's when the plane has got so fast that it crosses its own sound, called sound barrier. And when it goes beyond its own sound barrier, it's almost unlimited to what it'll do.
And I think, in there, that we get a lesson. When we go beyond our own sound barrier, into the Word of God, then it's unlimited what God can do with a man that's ready to go beyond the camp, the camp of man, that is. Now, we see that, going beyond the camp, going beyond this.

E-49 I see Satan, also, is taking his people beyond the camp of reason, beyond the--the--the--the camp of--of common sense. Satan taking his people the other way, beyond the camp; God taking His people beyond, this other way. And Satan has taken them beyond the camp of common decency. When it comes to a place that people... and can act and do, and get by with the things that they're doing today in the order of morals. It's beyond my thoughts of how that a man can set his wife out there, dressed like that, and then slap somebody for insulting her. It's beyond common sense. He ought to know better than that. Beyond common decency! Where is the stopping place?

E-50 Some man or woman at my age, I might ask you this. What if my mother or your mother, about fifty years ago, walked out on the street with one of these pair of shorts or bikinis, ever what you call it, on? The law would have picked them up, immediately, and put them in the insane institution. A lady left the house without her top clothes on, and she should be in the institution, because mentally there is something wrong. And if it was mentally to do a thing like that then, it certainly is a sign that something has went insane. It's still a mental deficiency, going beyond reason; filth!

E-51 And when a man can smoke cigarettes, and the doctors proving to him that thousands die every year from the cause, and can still puff away at cigarettes, it seems like there is something wrong with that man's mind.
And when a man has a mental shock, and he doesn't... can't get hisself together, what he's doing, he'll search every doctor's office there is in the country, to find out what's wrong with him. But then he'll stand at the bar or in the car, and drink till he's totally insane; spend his money, to shove himself into that. And if he happened to go into it without the intoxication of liquor, then he'll spend every penny he finds, in the doctor's office, trying to find out what's wrong with him. It doesn't make sense.

E-52 If there would come a chicken hawk flying over the city, and I would get my rifle, and go out in my back yard and shoot this hawk, in ten minutes from there I'd be in jail. They would have me arrested, "For--for disorderly conduct; handling a firearm in the city; endangering peoples lives, with a rifle, shooting up in the air at the hawk." I might kill somebody, they would say. "He ought to be put away."
And then they will sell a man enough liquor to get him drunk, and stick him in a car that might kill a whole family full. And when he's caught, he's give, five dollars in cost. Premeditated murderer! What's the matter with the world? Something's wrong somewhere.

E-53 Now, "going beyond the camp," beyond decency, beyond reason.
You notice, our politicians today won't say nothing about reading the Bible in school. They're afraid. They don't know which way the wind is a blowing. They don't know whether they'll lose the vote, or not. We need another Abraham Lincoln. We need another John Quincy Adam. We need somebody who will stand up, regardless of which a way the wind is a blowing, and give their honest convictions.

E-54 Today, a denominational preacher, though you show him in the Word, the Truth, he don't know what to do. He's afraid he'll lose his meal ticket. We need man and women today that's burly with the Gospel, somebody that'll stand and tell their conviction, point out what's right and what's wrong, whether the Word of God is right or whether the denomination is right.

E-55 Jesus said, "Let every man's word be a lie, and Mine the Truth. Heavens and earth will pass away, but My Words shall never pass away." [Romans 3:4], [Matthew 24:35]

E-56 So, you see, they go beyond the camp of God's Word, to find their answer. When he was... persuaded them from the camp of God's Word, like he did Eve in the garden of Eden, Satan has done the same thing today. All right. We find that. People are persuaded to their dogmas and creeds without the camp, in their camp of dogma and creed. They have a camp, also, and that puts them into his camp. His is the camp of education, theology, works, doctors degree, educational, personality, everything that's against God's Word camp. God has a camp for His people. The denomination has their own camp.

E-57 Three thousand years ago, a man could meet God most anywhere. It was a common thing for a man to meet God. But why don't they meet Him today? There is more people, thousands times thousands and millions of more people than there was three thousand years ago, and yet God is some ancient something that was talked about, some ancient history. They don't meet God, in person, like they did many years ago, as I said, three thousand, some three thousand years ago. They don't. It's not common for man to meet God. If a man talks about it, he is considered a crazy person, somebody that's lost their mind. It's so uncommon to them!

E-58 In the case of Abraham and in his camp, why, it was almost a every day occasion that Abraham met God. He talked to Him. Not only that, but when they went down into Gerar, to sojourn; we find out, down there, that God was in the camp with Abimelech, a Philistine. It was a very common thing. They lived in the camp of His Presence.
Today, they live in their own camp, and they haven't got nothing to do with God's camp. They want nothing to do with it, because it's fanatically to the world. It's fanatically to them. But, remember, when God fixed the first camp for people, He fortified them with His Word. He always does. But, today, in their camps, they don't do it. That's the reason you don't hear so much about God. Now, I believe that the--that the camp...

E-59 As Moses, how He met Moses in the wilderness. Moses had a camp out there where he was feeding his father's-law sheep, Jethro, on the backside of the desert. And one day, to this old eighty-year-old sheepherder, he seen a Light, a Pillar of Fire in a bush, burning. And he met God; a man that was running from God.
The next day. Sometimes meeting God makes you do things unusual. Moses was very unusual, the next day. He had his wife setting astraddle of a mule, with a baby on her hip; and his long beard down, with a crooked stick in his hand, going down to Egypt, to take the nation over. If that was a ridiculous sight!
"Where you going, Moses?"
"Going to Egypt."
"What for?"

E-60 "To take it over!" He had met God. A one-man invasion. It seemed awful strange. But, the thing of it was, he done it, because he had met God. Just like one person going to take Russia over; that's all you need, one person in the will of God. Moses was in the will of God. And a crooked stick he had in his hand, not a sword; a stick. The unusual things, God does.

E-61 But, remember, Moses had to get out of the camp that he had been living in, to do this, because he had been down there with a whole army and couldn't do it. With all the armies of Egypt, he couldn't do it. But one day God invited him into His camp.
He said, "Who are You?"

E-62 He said, "I AM THAT I AM." Not, "I was, or will be." Present tense, "I AM! I'm the God of Abraham, Isaac, and of Jacob. I've heard the people's cry, and I remember My promise, and this is the time for this to be fulfilled. I'm sending you down, Moses, with this stick that's in your hand." [Exodus 3:14, 15]

E-63 What was it? He, now, the people thought he was crazy. But what had he done? Got out of his own camp. Pharaoh educated him forty years in the school camp, and he failed. And it taken God another forty years to get it out of him. All of his education and all of his theology that he had been taught, it taken forty years to get it out of him. And then God used him a forty years.

E-64 God has an awful time preparing His man. But, you see, He never could get Mos-... a hold of Moses, till Moses got out of his own man-made camp, from the military way of doing it, and the natural way of doing it, unto the supernatural way of doing it. Then, when he got in that camp, God could use him.

E-65 Now, we find out that in this wilderness... We notice when they took and taken their stand, and come out of Egypt, into God's camp; come out of the camp of the priests and all them saying, "Sell yourself for slaves, for the rest the time." When Moses the prophet came down and vindicated the Word of God was at hand, that God Who made the promise was there to deliver the people; they moved from the camp that they were in, into the camp of God's promised Word of the hour. They believed that prophet, because the sign of vindication was proving that it was exactly the Word of God. And the things he did proved that it was right, and the Pillar of Fire followed him along, proved that it was the Word of God.

E-66 Now, in this camp, miracles, signs, and wonders was in this camp.
They moved them out into the wilderness. They left their natural camp. They left the mud camp. They left the camp made with straw and brick, to dwell in tents out in the wilderness, where there was no grain or nothing else. Sometimes God asks us to do foolish things, to our own thinking. And if you ever leave the camp of your own reason, that's the place you'll find God.

E-67 Notice, as they went out into the wilderness, there were miracles, signs, when they moved into this camp. Now remember, they left Egypt's camp and moved out into the wilderness with God's camp. How do you know it was? God said, "Your people shall sojourn for four hundred years, but I'll bring them out with a mighty hand, and I'll give them this land here." And they were on their road, by a vindicated Light, a vindicated prophet, with signs, wonders, that God was in the camp, and they were on their road. They had a Pillar of Fire. They had a prophet. They had manna. They had living waters. Amen! They had changed, changed campground. They had to do it. They couldn't see those things in Egypt. They had to change the campgrounds, in order to see the supernatural. [Exodus 12:40]

E-68 So will the people of this day have to change the camp from them denominations that say, "The days of miracles is past. There is no such a thing as the baptism of the Holy Ghost. And all these Scriptures are wrong; and they work for another age." You'll have to change your campgrounds, go beyond that camp, to where all things are possible.

E-69 All of them was vindicating His Presence in the camp. Now notice then, them, they had made a man-made camp of traditions and creed, after Moses was dead. And God dealt with the people for many years. God is not in His camp, anymore, in their camp, because they made them a camp, self-made camp.

E-70 Remember, when they were called out of Egypt, God provided them a prophet, provided them a sacrificial lamb, provided them all they had need of; a word, a sign, a miracle, a prophet to lead them, an atonement to take care of them, the Pillar of Fire to lead them. And when they got out into the wilderness, they still wasn't satisfied. They wanted something they could do, themself. Grace had provided that; now they want something to do, themself, so they can make them an organization, and fuss and fight and stew, who was going to be high priest, and who would be this, that, or the other. One day, God said, "Moses, separate yourself from them," and He just swallowed them up in the gainsaying of Korah. [Numbers 16:21]

E-71 Now notice, all these signs and wonders vindicated His Presence.
Then made he... man made himself a camp, a camp of creed and tradition, not God's camp of His Word. A camp of their own! He had to leave them, for He is the Word. He cannot stay where people are taught out of this Word. God cannot stay in the camp. He can't. He never did. He must stay exactly where His Word is.

E-72 When He had to leave that camp, then, of that whole gang of people that He brought up out of Egypt, He only dwelt among His prophets, to whom His Word came. The Word came to the prophet, to vindicate the hour. He dwelt among the prophets, and revealed to the prophet. How they cursed, the people, and cursed the thing. And God taught them His commandments and the way of life. And the people was always against it, and persecuted the prophet, and finally stoned him, or sawed him to pieces, and got rid of him.

E-73 Jesus said, "Which one of the prophets didn't your fathers murder? Which one of them, of the just one that was sent to them?" And said, "The works of your father you'll do." He wasn't talking to communists. He was talking to priests, denominational people, Pharisees and Sadducee. I suppose His voice wouldn't change very much tonight, only be a little worse, maybe, to them. [Acts 7:52], [John 8:44]

E-74 Now, we find out that He dwelt then among His prophet. He then became a stranger to them, for He dwells only in His Word, to confirm It. The Bible said that He watches over His Word, to confirm It. He is trying to find someone.
If He can just get a half-hearted man, like Samson. Samson surrendered his strength to God, but he gave his heart to Delilah. That's the way that many times we do, today, just give something to God, but not all. But, God wants all, of us.

E-75 Like an insurance policy, when you get an insurance policy, you might as well get full coverage. And that's what this blessed assurance does for us. It's a fulE-coverage policy. It covers all we have need of here in this life, and our resurrection, and Eternal Life. It includes everything.

E-76 Notice, God stayed out of their camp then for four hundred years. Why? He had no more prophet. From the prophet Malachi, to the prophet John, four hundred years, there is not one turn of a wheel that Israel done. God was out of the camp. They put Him out, by their creeds and their selfishness, and their difference towards the Word. Four hundred years without the Word! From one prophet to another, He journeyed, until the last prophet was Malachi, and then there wasn't another prophet for four hundred years.

E-77 And then God came on the scene again. One day He walked among them again, but their traditions had so took His place among them, He was a stranger to them. The traditions of the fathers, had washing pans, and--and the way to groom their hair, and wear the certain buttons on their coat, and their certainly priests--priests' robes; and--and one is a staunch Pharisee, and the other one is a Sadducee. And that had taken the place of the Word among those man, till, when God visit them, He was a foreigner.

E-78 May I say this with love and respects, but to drive it home. It's the same thing today. It hasn't changed a bit. When He comes among the people, in His power and manifestation, to prove that His Word is the same yesterday, today, and forever, 'cause He is the Word, the people says, "A fortuneteller, a Beelzebub, a Jesus only, or--or something like that." Some class you somewhere, but it has to be that way.
See, we haven't had a prophet now for almost two thousand years. The Gentiles didn't get one, you know; promised at the end. Now, we know that, by Scripture. We know that, also, by history that this is promised to us.

E-79 Now, after four hundred years, God walked right among them one day. According to the Scripture, He was to be made flesh and dwell among them. "His Name shall be called Counsellor, Prince of Peace, Mighty God, Everlasting Father."
And when He came among the people, they said, "We'll not have this Man rule over us! What--what fellowship card does He pack? What denomination sent Him?" He had no co-operation. Every church He went to, they throwed Him out. They had nothing to do with Him, because He wasn't one of them.
And as it was then, so is it now! The Bible said the Laodicean church would put Him on the outside, and He was knocking, trying to get in. There is something wrong somewhere. [Isaiah 9:6]

E-80 Now, why? They had made their own camp. They, if they would have knowed the Word, they'd have knowed Who He was. Jesus said, "If you... Search the Scriptures, for in Them you think you have Eternal Life. They are the ones that tell you Who I am!" That's what the Scripture said. Now, "They testify of Me. And if I do not the works that was promised for Me to do, if I do not the works that My Father, the Word... 'In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelled among us.' Now, if I am that Person, search the Scriptures and see what I'm supposed to do. And if I don't qualify; if My works, the works that the Word testifies, the Father testifies of Me, if they don't vindicate Who I am, then I'm wrong." That's right. "If you can't believe Me, believe the Word," He said, "the works that the Word produces." [John 5:39], [John 10:37], [John 1:1, 14], [John 10:38]

E-81 See, He was a stranger among them. They didn't know Him. "We'll have nothing to do with this Fellow, just a odd Fellow that had been born down there in a stable somewhere." And they believed that His mother had this Baby before that It was born, or before It was... had this Baby from a illegitimate birth, rather. And then, they, that before the Baby was born, that she went off and married Joseph; and he did that just to hold the black mark off of her, her character. "And He become a odd sort of a Fellow, because He was a illegitimate born child, and that's the reason He was."
And when He come out, what did He do? Tear down their creeds, turn over their tables, beat them out of the place, and say, "It's written!" Amen! That ought to told Who He was. "It is written!"

E-82 Well, they'd have nothing to do with such a Fellow as that. But way down deep in their heart, they knowed Who He was, for Nicodemus plainly stated that. "Rabbi, we, the Pharisees, we know You're a teacher come from God, for no man could do the things that You do except God be with Him." Why didn't they confess Him then? Is because their camp had set its boundary. It wouldn't let Him in the camp. It wouldn't let anybody go out to Him. They had their own camp. He come by night, when the gate was really closed. But he found that he could, met Him, anyhow. [John 3:2]

E-83 Yes, same now! They have... He's become a stranger, foreigner. They don't understand It. "Why would this be, and why would that be?" When, the Word Itself testifies that this is exactly what is supposed to be done in this day. How we went through it, over and over, but it's the Truth.

E-84 He was, to them in their camp, "A fanatic, a breaker of their tradition, a up-setter of their churches, really just a fortuneteller, a spiritualist called 'Beelzebub.' That's what He was." [Luke 11:15-19], [Matthew 12:24-28], [Mark 3:22-30]
And I believe, if He come among us today, He would be the same thing, to us. For, we have tradition, we have denomination, we can't even get along with one another. Why? There is only one place that man can get along, that's, under the shed Blood. And the Blood was shed, as a germ of life, to germatize this Seed, the Word. Outside of that, our denominational barriers will always keep people away.

E-85 But He would be a stranger today. He would be called the same thing. He would be acted, He would be put out of the camp. And did you know... The same Bible that said He would be rejected of man, "a Man of sorrow, acquainted with grief," and they rejected, "and we did esteem Him smitten and afflicted of God," the very Scripture that told that. The very prophet that sang out, "My God, My God, why hast Thou forsaken Me? My bones, they all stare at Me. They pierced My hands and My feet." When they were singing that hymn in the church; their Sacrifice, the God that they thought they were serving, they were crucifying.
So is it today, the very God! [Isaiah 53:3], [Psalms 22:1, 16-17]

E-86 Look what the prophet said, Amos, when he come into Samaria. And his little eyes narrowed as he come up over that and seen that sinful city, women laying in the street, with man, a modern America. When he looked up over it, his eyes narrowed. And he had nobody to sponsor him. He had no fellowship card. God had sent him. Would the people hear his Message? No, they wouldn't hear him. But he prophesied, and he said, "The very God that you claim to serve will destroy you."
And I say, in the Name of Jesus Christ! The very God that this nation claims to be, a religious nation, the very God that they claim to serve will destroy them in their iniquity. He'll destroy every denomination off the face of the earth, what they claim to serve. [Amos 9:8]

E-87 So, notice, He rebuked them, and they put Him out of their camp. "Jesus suffered without the camp." They put Him out of the camp, outside, way beyond their camp.

E-88 We find out that the Bible said, in this last day under this Laodicean Age, they would do the same thing. They would be put out of the camp.
Now watch what He says to do now, in closing.
"Put out of the camp," where the sacrifices was burned. That's where He belonged. He was the Sacrifice.

E-89 Now, brother, sister, do you know that each one of you all must sacrifice? You must be God's sacrifice; sacrifice the things of the world, sacrifice your own pleasures of this world, sacrifice the things of the world? You know the reason that people won't do it?

E-90 You know, a sheep, a sheep don't have but one thing to offer, and that's wool. And, now, he's not asked to produce or to manufacture some wool for this year. He is asked to produ-... to bear wool.
We're not asked to manufacture something. We're asked to bear the fruit of the Spirit. That is, the inside of the sheep, what he is on the inside, makes the wool on the outside. And when a man has got Christ on the inside, it makes him Christ-like on the outside, not some artificial put-on.

E-91 Well, we find when that takes place, when Christ comes back, how is He treated? Just exactly like it was at the beginning. Always has been.

E-92 So, He so rebuked them, that they put them out of His camp, and made Him as a sinner. Which, "He became sin for us."

E-93 Now, after hundreds of years, yes, 'most two thousand years, He has visit their camp again, according to His promised Word that He would do in the last day. He has visit the camp again. He has visit the camp, to manifest this Word today.
Just like He visit back in that day, and He did in Moses' day. That was not Moses doing that; Moses was a man. It was Christ.

E-94 Look at Joseph, the life; loved of the father, hated of his brothers, because he was a seer. And they hated him, without a cause. That was the only cause they could hate him for.
Perfect type of today, exactly. The church, again, they hate the spiritual thing.
And we find out that he was sold for nearly thirty pieces of silver, supposing to be dead. Took up and put in a prison house; like Jesus was on the cross. One man lost, and one man saved; and was taken from there to the right-hand of Pharaoh. It's exactly the way Jesus was done.

E-95 It was David, and went up through the streets, a crying, rejected king; and set up on the mountain, weeping over Jerusalem. That wasn't David. The Son of David, a few hundred years after that, set on the same hill and wept because He was rejected King among His Own people. It's Christ, always.
And, today, when it's prophesied that Christ must come into the camp, you know what happened? It'll be just exactly like it was then. It's got to be that way, to fulfill what the Word here promises He'll do.

E-96 Now remember, Christ was in the age of Noah. That was Christ, "Jesus Christ the same yesterday, today, and forever," the rejected Word of the hour.

E-97 Notice, and His prophecy of Revelation 3, found, when He come in this last day, as He prophesied He would come in this last day. And how did He find the church at Laodicea? "Rich, have need of nothing." "And set as a queen and can see no sorrow." "And put Him outside the church," had no use for Him. He went without the camp again. But then she didn't know that she was naked, blind, and miserable; and knew it not. [Revelation 3:17]

E-98 Again, if He come again in the same way as He was then, He would rebuke every woman that wore shorts. He would rebuked every bobbed-haired woman, every painted face, every man that would be little enough to let his wife do that. He would still. Then He would tear down every denomination there was, and break up every creed we had. You believe He would do it? [Congregation says, "Amen!"--Ed.] He sure would. That's right.

E-99 What would they do with Him? Put Him out the camp. They sure wouldn't co-operate with Him. No, sir!

E-100 Now we find Him again, in this day, as the Bible said He would, put out the camp. For He ever remains the same, the Word, same yesterday, today, and forever.

E-101 They--they don't want Him. They rejected Him again, with their council. They would prefer, today, like they did then when He was on trial. And today, when the Word is on trial, what's happened? They have rejected again like they did then, and accepted a Barabbas, a murderer, instead of Christ. The council would do the same thing. And, today, because they have rejected the Word and the perfect vindication of the hour, they have sold out and preferred a Barabbas, the World Council of Churches, a murderer of the Word. [Blank.spot.on.tape--Ed.]

E-102 They deny His Word, deny His baptism, deny His Power, deny His signs. And with a creed or tradition again, of wearing turned-around collars, and everything, making themselves creeds, and so forth, they're trying to, upon good works. They wasn't ordained to Life, to begin with. They had nothing to believe with.
"He that knows Me, knows My Father. And as the Father has sent Me, so send I you." The God that sent Jesus went in Jesus. And the Jesus that sends you goes in you. "He that believeth in Me, the works that I do shall he do also. Go ye into all the world, and preach the Gospel to every creature," black, yellow, white, brown, whatever he might be. "These signs shall follow them that believe." How far? "All the world, and to every creature." [John 20:21], [John 14:12], [Mark 16:15, 17]

E-103 A little Baptist minister, not long ago in Tucson, came to me, said, "Brother Branham, here is your trouble. You are trying to make this an apostolic age." He said, "There is no such a thing as apostolic age today. The apostolic age is over."

E-104 I said, "It is? I didn't know it."
Then he said, "Well, it is."
I said, "You sure?"
He said, "Sure. I'm sure," he said.
"All right," I said, "how do you think it's over?"
Said, "That was for the apostles."

E-105 I said, "Peter said, on the Day of Pentecost. Do you believe his Word?"
"Yes, sir."

E-106 "He said, 'Repent, every one of you, and be baptized in the Name of Jesus Christ. For this promise is unto you, and to your children, and to your children's children, and to them that's far off, even as many as the Lord our God shall call.'" [Acts 2:38-39]

E-107 This same promise, we've got to come back to it! Doctor Simon Peter wrote a prescription. The Bible said, "Is there no balm in Gilead? Is there no physician there?"
Well, you know, if you take a doctor's prescription. When he finds a disease that's in your body, and he writes that prescription; you had better fill it, get some real druggist that'll fill it just the way it's wrote. Because, he has to put in so much poison, and so much antidote, so much that your system will take. You see, he... It's already been tried and proven, and you must take that prescription. If you don't, you get some quack doctor to go to fooling with that, that don't know how to measure out that medicine right, he'll kill you. And if he puts too much weakness in it, won't do you no good. [Jeremiah 8:22]

E-108 And that's what's the matter with a lot of you doctors. You're fooling with that prescription!
Peter said, "I'll give you a everlasting prescription, for you, and to your children, and them that's far off, even as many as the Lord our God shall call." Not, "Come and join." But, "Repent, every one of you, and be baptized in the Name of Jesus Christ for the remission of sins, and you shall receive the results," amen, "the Holy Ghost. For the promise, this prescription, is for you, and to your children."
Now, some of you quack doctors, quit writing those fake prescriptions. See? You're killing your people. Uh-huh. That's the reason the real Thing isn't getting to them. Yes. [Acts 2:38]

E-109 You know, on this same prescription, how the doctor finds his medicine. They always take and... The scientists try to figure up something, then they give it to a guinea pig, and see if it kills him or not.
And then, you know, medicine, has got a chance to take. You, you might get well, and it might kill you, see, because all people are not like guinea pigs, maybe.
So, but there is one thing about this prescription, it's for all.

E-110 And, then, any real good doctor that won't... got a lot of faith in his own medicine, he won't ask somebody else. Some of them is cowardly enough to get a prisoner with life term, and then set him free if he lives over it, let him take the prescription.

E-111 But, in this place, we had a real Doctor. He come, took the prescription, Himself. See? "I AM." Not, "I will be." "I am the resurrection and the Life," saith God. "He that believeth in Me, though he were dead, yet shall he live. And whosoever liveth and believeth in Me shall never die." Martha said... He said, "Believeth thou this?" [John 11:25-27]

E-112 She said, "Yea, Lord, I believe that Thou art the Christ that was to come into the world. No matter how much the rest of them call You, I done seen it!"

E-113 At Calvary, He took the injection, Himself. And on Easter morning, death couldn't hold Him. "I am the resurrection and the Life." They injected death into Him, but He rose up, victorious over the death, hell, and the grave. He took the injection, Himself.
And He sent out some doctors to write a prescription, who had the revelation of Who He was.
"Who does man say I the Son of man am?"

E-114 Peter said, "Thou are the Christ, the Son of the living God." [Matthew 16:15-16]

E-115 He said, "Blessed art thou, Simon. You've got it now. I give to you the keys to the Kingdom. Whatever you bind on earth, I'll bind it in Heaven. If you loose on earth, I'll loose it in Heaven." [Matthew 16:17]

E-116 And on the Day of Pentecost, when they seen all this going on, he said... They said, "What can we do to get this inoculation?"

E-117 Here he read the prescription. He said, "Now I'm going to write a prescription. It's for you, and to your children, and to them that's far off, even as many as the Lord our God shall ever call."
Don't fool with the prescription; you'll die! They make it so weak, today, till it's nothing but a denominational water, that's right, some embalming fluid they inject into a dead man to make him deader.
Oh, but, brother, there is a genuine anointing! There is a balm in Gilead. It's for the healing of the soul. Just don't fool with the prescription. Take the prescription just the way it's written, and God is obligated to His Word; not obligated to the creed, or the dogma, or the denomination. He's obligated to His Word. Follow the prescription, that's the first basis. Start off, then you're signed up and ready to go to work.
Notice, "out the camp."

E-118 They have chosen a Barabbas today. When the Gospel has passed back and forth, around the world, great signs and wonders has followed the revival, but, instead of coming in and trying to do it, they are joining right up with Barabbas. "Before we'll have this nonsense, and so forth, in our church, we'll be classic like the rest of them." Now they got Rome and all of them together, a Barabbas. Notice, we are then in that great camp. [Matthew 27:16-21], [Mark 15:6-15], [John 18:39-40], [Luke 23:17-19]

E-119 We are invited to go beyond that camp. "Jesus also, that He might sanctify the people with His Own Blood, suffered without the gate. Let us go to Him beyond the gate," watch, "bearing His reproach." [Hebrews 13:12-13]

E-120 What was He reproached for? Not because He was Methodist or Baptist, I'll assure you that; not because He was Pharisee or Sadducee. Because He was the vindicated Word.

E-121 "Bearing His reproach," for (what?) the vindicated Word. That's right. That was what He did. He said, "If I do not the works of My Father, don't believe Me; if I'm not the answer to all the Scriptures' questions." [John 10:37]

E-122 Jesus of the New Testament was Jehovah of the Old. Exactly right! I believe, as I was telling you here now, sometime ago, or somewhere in a meeting. It might not have been here. "Jehovah of the Old Testament is Jesus of the New." You remember the--the--the...
When I was going squirrel hunting that morning, and there it was, them three big stems run into one out there, right on the mountain; me standing there looking at it. And I drew up close and took off my hat, laid down my rifle, got up there. And a Voice shook the woods, said, "Jesus of the New Testament is Jehovah of the Old. Remain faithful." So right below there is where the squirrels appeared, then, come into existence when there was none there. See? That's Truth. See? It's true. So, God knows, before Who I stand, it's the Truth of it. That's right. It's the Truth.

E-123 Right down in Kentucky; and there's people setting right here tonight, was present when it happened again, the same thing. Yes. We know that it's the Truth; Jesus of the Old Testament!

E-124 Like when the Chinese people first come over here, they couldn't read nor write our language, but they were great laundrymen. And so they would... You'd go down to the Chinese laundry. He just got him some clear, little white tags. He couldn't read one thing, and he knowed you couldn't read it if he wrote it. So, when you come, he just took this little white piece of paper, something on this order, say, right here, and he tore it a certain way like that. Now, he give you one piece of paper, and he kept the other piece of paper. And then when you come back for your laundry, he said, "Let me see your piece of paper." And he got them; if it matched, that was it. You got your dirty clothes back clean.

E-125 And Jesus matched every prophecy; every design of Jehovah of the Old Testament is Jesus of the New. He matched everything.
Let me say this with godly fear and respects, but love, but sincerity of knowing where I'm standing. The Message of this hour has matched everything the Bible spoke of this hour. Now, if you got some dirty clothes, turn them in. Uh-huh. Are you washed in the Blood of the Lamb?

E-126 Notice, "bearing His reproach," 'cause He was the vindicated Word. As then, so is it now, He is the same yesterday, today, and forever. Hebrews 13:12 and 13. We find Hebrews... 8, 13:8, also. "Bearing His shame," of the Gospel. [Hebrews 13:12-13]

E-127 Bearing His Name! He said, "I came in My Father's Name." What is the Name of the Father? He came in His Father's Name. Said, "I came in My Father's Name and you received Me not." Well? What is the Father's Name? I guess you ought to know. See?
Bearing the reproach of the Word. It was always carried out of their camps. They turned It out. You'll be laughed at, and made fun of. [John 5:43]

E-128 And, today, where I once started across the nation... Not speaking about myself; please don't think this is a personal. But, my time is gone, and I got about ten pages here. You can see what's left here, see, see, all right, of notes. But, listen. First started out...

E-129 Did you notice Jesus when He first started? "Oh, the young Rabbi. Oh, He was a wonderful Man! Come over our way. Come preach to us."

E-130 But one day He set down to them, and He said, "Except you eat the flesh of the Son of man, and drink His Blood, you have no Life in you." [John 6:53]

E-131 What do you think the doctors and intellectuals of the crowd thought? "This Man is a vampire." See? "He wants you to drink human blood. That's too much for us. Get away Him. The--the priests said He was crazy; I believe it." And the Bible said they walked away.

E-132 Then He had seventy ordained preachers. And He said, "I can't have them." [Luke 10:1-2]
So He looked around to them, He said, "What will you say when you see the Son of man ascending up into Heaven from whence He come?" Now, He never explained these things. He just let them alone. See? [John 6:62]

E-133 And they said, "Son of man? What? We eat with the Man. We fish with Him. We lay on the banks with Him. We seen the cradle He was rocked in. We know His mother. We know His brother. Who can receive a thing like This?"
And the Bible said, "They walked with Him no more." [John 6:66]

E-134 Then He turned around to Peter and the rest of them, said, "I chose twelve, you twelve." Now, from the thousands, He's down to twelve. He said, "I chose twelve. Then, one of you is the devil. I knowed it, from the beginning." He said, "Now do you want to go with them?"
He didn't have to baby and pet, and, "I'll make you a deacon if you'll join my church." See? Ain't no axes to grind. He never even explained it. Neither could the disciples explained it.
But, you remember, He just told them, "I knew you before the foundation of the world. I ordained you to receive joy with Me." See? There it was, "before the foundation of the world," predestinated. [John 6:70]

E-135 Those apostles stood there just as stern. They couldn't explain how they was going to eat His flesh and drink His Blood. They couldn't understand how He ever come down, when He's been right there with them all the time. He couldn't explain it. The people couldn't explain it. Nobody could explain it.
But Peter made those notable words. No wonder He give him the keys. He said, "Lord, who would we go to? We are persuaded. We know that You, and You alone, are the vindication of the promised Word today. We know that Thou alone has the Word of Life. We can't explain those things, but we believe It, anyhow." [John 6:68]

E-136 Little Martha said, "My brother is dead. He is laying in the grave. He's rotten; he's stinking. Lord, if You would have been here, my brother would not have died. But even now, whatever You ask God, God will give it to You." Oh, my!

E-137 He said, "I am the resurrection and Life. He that believeth in Me, though he were dead, yet shall he live. Whosoever liveth and believeth in Me, shall never die. Believest thou this?" [John 11:22-26]

E-138 She said, "Yea, Lord. I can't explain it, but I believe it. I believe that You're the Christ that was to come into the world. I believe, by the noted Scripture, that You meet the qualification of That."

E-139 Said, "Where have you buried him?" Oh, my! Something has to happen. Every wheel is coming right together at the right time. See?

E-140 He walked down to the grave. The Bible said, "No beauty we should desire Him." Probably a little, stoop-shouldered Fellow, stood with the little shoulders down, tired and weary from walking.
He said, "Lazarus, come forth!" And a man that had been dead, four days, stood on his feet. [John 11:43]

E-141 A Christian Science woman. Excuse me if I hurt your feeling; I don't mean to. A Christian Science woman, right from this church, met me out there one day. And she said, "Mr. Branham," she said, "I like your preaching, but there is one thing you do too much upon it!"
I said, "What's that?"
Said, "You brag too much on Jesus."

E-142 I said, "I hope that's all He got against me." See? See? See?

E-143 She said, "You make Him Divine." See, they don't believe He was Divine. They believe He was just an ordinary man, good teacher, philosopher. Said, "You make Him Divine. And He wasn't Divine."

E-144 I said, "Oh, yes, He was."
She said, "If I prove to you, by your own Bible, He's not Divine, will you believe it?"

E-145 I said, "My Bible said so, I--I believe the Word. That's Who He is."
And she said, "In Saint John, the 11th chapter, when Jesus went down to the grave of Lazarus, the Bible said He wept."
I said, "What that's got to do with it?"
She said, "Well, that showed He wasn't Divine." [John 11:35]

E-146 I said, "You just fail to see Who the Man was. He was both God and man. And as a man, weeping, when He was weeping for their sorrow. But when He stood and said, 'Lazarus, come forth,' and a man had been dead, four days, stood on his feet again, that was more than a man." Yes, sir! Yes, indeed! [John 11:35-45]

E-147 And I've often made the expression, when He come down off the mountain that night, hungry, He was a man. He was hungry the next morning. He was a man. But when He took two biscuits and five fish, and fed five thousand, taken up seven baskets, that was more than a man. Yes, sir. He was a man, on the cross, when He cried, "My God, hast Thou forsaken Me?" When He cried, "Give Me a drink," and they give Him vinegar and gall, He was a man, crying. But on Easter morning, when He broke every seal of death, hell, and the grave, and rose up, He was more than a man. [Matthew 27:46-48]

E-148 He was a man that night, laying on the back of that little boat where He was out there with the disciples, and ten thousand devils of the sea swore they would drown Him. Uh-huh. Out there in a little old ship, like a bottle stopper out there, like that; He was so tired, didn't even wake Him up. He was a man when He was asleep. But when He put His foot on the brail of the boat, then looked up and said, "Peace, be still," and the winds and the waves obeyed Him, that was more than a man. It was God!
No wonder the poet said:
Living, He loved me; dying, He saved me;
Buried, He carried my sins far away;
Rising, He justified freely forever;
Someday He's coming, O glorious day! [Mark 4:39]

E-149 Yes, sir! Go beyond the camp. I don't care what it costs.
This consecrated cross I'll bear
Till death shall set me free;
Then go Home, a crown to wear,
For there's a crown for me.

E-150 Closing, I'll say this. I was reading a story sometime ago, on a judge. He was a just man, a good man, was loved. And there was a bunch of people in the city that thought they could get by with anything, so, they had plenty, so they opened up a house of ilE-fame, run a liquor store, liquor, everything like that. It was illegal. And they was caught by the law, the federal man, and was brought to court. And when all of the people of the city, the little city gathered in, they knowed this man had done a lot of things around there, the man that had run the ilE-fame place. And they--they, the jury, found the man guilty, 'cause he was caught openhanded. And so then the judge found him guilty, and sentenced then for so many years, without bond, without appeal or anything, he sent him, because that's what the law read.

E-151 The people outside the court raced him, and said, "You know what? Every person in this town will hate you!" Said, "They hate you for making that decision on that man." They was all gamblers, themselves. And said, "We--we'll all hate you. We'll never elect you again. We'll never be a one of us vote for you," booing him as he went down the street.

E-152 And he stood just a minute, said, "Let me have word." He said, "I've done exactly what was my duty. The man was guilty, no matter who he was. And I had to sentence him according to the law that I swore I'd uphold."
He said, "You're hated in this town!"

E-153 He said, "But I'm loved greatly at home, by my people."

E-154 We might think the same thing, if you'll pardon the expression. I've stood for what I have been saved to do, uphold this Word of God. I know the denominations hate me for the things that I say, but I'm greatly loved at His House, among His people.
Let us pray.

E-155 Lord Jesus, we may be hated by the world, but loved of the Father. Help us, dear God. Help these people, that each one of them, Lord, that Thy blessings will rest upon them. Let us go beyond the camp now. Let us go beyond our own thinking. Let us go by the thinking of God. And the Bible said this, "Let the mind that was in Christ be in you." So let us think His thoughts, not our own thinking, because most the time we're wrong. So, to be sure, let His mind rest in us. And His mind was to do the Father's will, and the Father's will is His promised Word. [Philippians 2:5]

E-156 Let us go beyond the camp, tonight, Lord, and find Jesus. We'll never find Him by joining the church. We'll never find Him by shaking hands with some minister, or--or signing some creed, or something that we promise, to go to Sunday school so many days out of the year, and so forth. We'll only find Him in the Word, because He is the Word.

E-157 And as we see this day promised, that He would be outside the camp, put out again; now let us go beyond the camp, ready to bear His reproach; hated of this world, but loved of the One Who has invited us to the Camp. Grant it, Lord.

E-158 If there be those here who doesn't know Him, and has never went beyond the camp of some church affiliation, yet you profess to be a Christian. But when you say, "These things, I believe, is for another day," that shows it cannot be the Holy Spirit.
How can a man that's filled with the Holy Ghost ever be baptized using the name of "Father, Son, Holy Ghost"? When, Paul, the great apostle, said, "If a Angel comes from Heaven..." You might have done it, one time, not knowing any different. Those people did it, not knowing different, in Acts 19. But said, "An angel preaches anything different, let it be accursed."
How can you accept some creed, or some ism, some something another, when the Bible said, "The promise is unto you," this same thing, "the real baptism of the Holy Spirit"? [Galatians 1:8]

E-159 How can the Holy Spirit, that wrote the Word, be in you, denying the Word? How can It deny, when the very Holy Spirit Itself said, "If any person shall add one word to This, or take anything from It, I'll take his part out of the Book of Life"? How can the Holy Spirit then take anything from the Word, or add anything to the Word? [Revelation 22:18-19]

E-160 My friend, both here and in the invisible world where the tape will go, invisible to us now, let that go deep in your heart from this morning's Message on the teaching, seeing where we are. If you never have yet ever taken this prescription that I spoke of a while ago, won't you receive it? We're here to do everything that we can for you, to help you.

E-161 I'm only a witness. I'm only a electioneer. As we have in Louisville now, the--the Democrat Convention of Kentucky, the... They're building the platform for their man to be elected. I'm also building a platform for my Lord. Won't you receive Him, tonight, as your own?

E-162 With our heads bowed, and our hearts, also, in this moment, would you just raise your hands and say to God. Not to me; I'm just a man. Raise your hands to God, say, "God, be merciful to me. I truly want all these things that I've heard about. I want to go beyond the camp. I don't care what anyone says." God bless you. My, at the hands, at the hands! "I want to go without the camp. No matter what it costs me, I'll take my cross and bear it every day. I'll go beyond the camp. No matter what people say about me, I want to follow Him outside the camp. I'm ready to go."

E-163 Heavenly Father, You seen those hands. Maybe a hundred people, or more, in the building, raised up their hands. Lord, there is Something near them now, some other Person, the Person of Christ, the invisible to the natural eye, and has caused them to make a decision. In their own life, they know as they look into a mirror, they see there is something missing. And they want their lives to be shaped according to the promise of God, and they've raised their hands with deep sincerity. Help them, Lord, to the great door tonight, to the sheepfold. May they come in sweetly and humbly. Grant it. They are Yours, Lord. Deal with them.

E-164 Now, they could not have made that decision, they could not a-raised their hand, without a supernatural something. It shows there's a life there somewhere. For, according to science, gravitation would hold our hands down. But there was something that struck their mind, that made them defy the law of gravitation and put up their hands towards the Maker that brought them. "Yes, I want to go all the way. I want to go beyond the camp, tonight."

E-165 Lord, the pool is ready for the first move after repentance, then being baptized, and a promise to receive the Holy Ghost. In this last days, a calling back to the original Faith, the original prescription! We see too many people away from Christ, dying under these other man-made prescriptions. They may be ever so good in their denomination, but, Lord, I--I want Your prescription.
You are our Doctor. There is a Doctor. There is balm in Gilead. There is a Physician here, tonight, to heal every sin-sick soul, to heal every physical being. Great Doctor of all times, great Creator of the heavens and earth, come now, will You, among us, and speak to us. In the Name of Jesus Christ.

E-166 While each one prays in their heart, "Lord Jesus, help me now!" And if you've never been baptized, and you're convinced... I haven't preached on baptism. But you're convinced that you should be baptized in Christian baptism, the only way that any Christian...

E-167 What if you would come up There, baptized in some other way, and the same Jesus Who said, "Who will take one Word, or add one word, the same will be taken out of his part of the Book of Life"? Jesus said that. And He said, "All Scriptures is inspired and must be fulfilled." Now you know different. What will you do about it? [Revelation 22:18-19]

E-168 If you've only had a sensation or something! I believe in sensation. If you've only danced in the Spirit, spoke in tongues! I believe in that, too. But if that's all the farther, and your spirit in you tells you not to follow the Word when you know It's right, there is something wrong with that spirit. It isn't the Holy Spirit. It can't be. See, It would identify Its Own Word. You know that. You can make ready to come now while we are praying.

E-169 Jesus of Nazareth, come close now and speak to every heart. I commit them to You. May they be... All these hands, they are trophies of the Message, Lord, from You, and Your great august Presence that's with us now. Any man that's sensitive to the Spirit can tell that You're here, this great feeling of sacredness. Grant it, Lord, just now, in the Name of Jesus Christ.
Now with our heads bowed.

E-170 If there is man here that would want to be baptized in the Name of Jesus Christ, want to repent, want to seek the baptism of the Spirit, there is a room open to my left; women, to the right. There'll be someone in there to instruct you. There is baptismal gowns waiting, everything.

E-171 Now, while we keep our heads bowed, singing. "I can hear my..." We'll be meeting you.


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