Die Saat der Diskrepanz
Datum:
65-0118
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Dauer:
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Übersetzung:
BBV
Phoenix, AZ USA
E-1 Ich habe heute einen kurzen Text gewählt, oder kurze Lesung, so der Herr will, um uns den Zusammenhang aus Matthäus 13:24 bis 30 zu geben. Und dann möchte ich-ich in Kürze auch von 36 bis 40 lesen. Nun Matthäus das 13te Kapitel und beginnend mit dem 24ten Vers des 13ten Kapitels von Matthäus. Hört dem Lesen des Wortes genau zu. Meine Worte werden versagen aber Seine nicht.
Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon.
Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut.
Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?
Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan. Da sagten die Knechte: Willst du das wir hingehen und es ausjäten?
Er sprach: Nein! auf daß ihr nicht zugleich den Weizen mit ausraufet, so ihr das Unkraut ausjätet.
Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um der Ernte Zeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuvor das Unkraut und bindet es in Bündlein, daß man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheuer.
E-2 Habt ihr bemerkt: „Lest zuerst das Unkraut zusammen, und bündelt es”? Nun, als ich dies letzte Nacht las, kam etwas Sonderbares zu mir, während ich im Gebet auf dem Gipfel der Catalina Berge saß. Und dann dachte ich, woraus könnte ich ein Wort zusammenstellen, das ich dafür gebrauchen könnte, worüber ich heute Abend sprechen will?
Und ich ging hinunter und fand das Wort der Diskrepanz, so holte ich das Lexikon und schaute nach, was das Wort Diskrepanz bedeutet. Und es bedeutet „Uneinigkeit sähen,” oder-oder, „im Widerspruch gegen stehen”, wie es Webster sagt: „eine Uneinigkeit sähen, etwas Anderes”, oder „gegensätzlich zu etwas sein, was schon besteht.” So dachte ich, ich werde den Text heute Abend nennen: Der Same Der Diskrepanz. Und vertraue, dass der Herr jetzt Sein Wort segnen wird, während wir uns Diesem nähern.
E-3 Und wir wissen auch, dass Er im Vers 36 und-und bis 43 auslegte, wie dieser Same zur Reife kam. Und während wir dabei sind, lasst uns auch das lesen, Vers 36 nun bis 43.
Da ließ Jesus das Volk von sich und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Geheimnis vom Unkraut auf dem Acker.
Er antwortete und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn ist's, der da Guten Samen sät.
Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reiches. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit.
Der Feind, der sie sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.
Gleichwie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so wird's auch am Ende dieser Welt gehen:
des Menschen Sohn wird seine Engel senden; und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da unrecht tun,
und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappen.
Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat zu hören, der höre!
E-4 Das ist Jesus Selber, der die Deutung des Gleichnisses gibt, daher wissen wir dann, was die Auslegung bedeutet. Und nun, während wir uns Diesem nähern, diesem sähe des Samens und-und der Ernte, nun deutet Er es. Und dann glaube ich, dass Jesus dieses Gleichnis an Seinem Tag sprach, aber er meinte, dass es an dem Ende der Welt sei, oder, am Ende des Zeitalters, was der heutige Tag ist. Und ich glaube, dass dieser kleine Text heute Abend sehr passend ist für die Stunde in der wir leben, denn Jesus sagte hier sehr deutlich, dass „das Zusammenlesen am Ende dieser Welt sein würde,” dass es dann ist, wenn das Ende sein würde; das Zusammenlesen des Weizens, und auch das Zusammenlesen des Unkrauts und sein Verbrennen und das Hineinholen des Weizens in das Königreich. Und ich glaube es war so.
Und eine andere Schriftstelle, die ich hier niedergeschrieben habe, die mich bestärkt das zu glauben, ist Matthäus 24:24 in der es hieß dass, es spricht über den-den Sitz, den Samen der Diskrepanz. Jesus sagte, dass die Zwei so nahe beisammen sein würden, bis es wenn möglich die Auserwählten verführen könnte. Fast genau gleich.
E-5 Ein weiterer Ort in der Schrift, wo es geschrieben, dass der regen über Gerechte und Ungerechte fällt.
Ich erinnere mich an mein erstes Erlebnis als ich jemals unter die Pfingstleute gekommen bin. Ich war in Mishawaka, Indiana. Und ich war in einer großen Versammlung, eine Halle so wie diese, wo der Norden und der Süden zusammen gekommen waren. Denn in Tagen der Segregation mussten sie sich dort oben treffen. Es waren zwei große Gemeinschaften der Pfingstbrüder. Ich hatte niemals vorher von ihnen gehört, noch sie vorher getroffen. Das erste Mal, dass ich jemals in Zungen sprechen hörte. Und am Ende der Reihe, der Versammlung… Da ich kein Mitglied von ihnen war, ich war gerade ein junger Baptisten Prediger, saß ich sehr weit hinten. Und ich erinnere mich das erste Mal als ich jemanden in Zungen sprechen hörte, ich wusste gar nicht was-um was es überhaupt ging. Und dann hauptsächlich diese zwei Männer, sie saßen vorne, einer würde in Zungen sprechen und der andere würde auslegen was der Mann sagte. Nun, ich fing einfach an meine Bibel so genau wie ich konnte zu studieren, dann dort, und ich fand heraus, dass das schriftgemäß war. Das ist es genau was die Schrift, der Heilige Geist tun würde.
E-6 Nun, ungefähr einen Tag danach. In dieser Nacht war mein Herz so aufgewühlt. Ich schlief in einem Maisfeld. Ich hatte nicht genug Geld mir ein Bett zu besorgen, so hatte ich gerade genug Geld um damit nach Hause zu kommen und ich holte mir zum Frühstück ein paar Tage alte Krapfen, oder es waren Brötchen. Und ich wurde eingeladen mit ihnen zu frühstücken, aber ich hatte kein Geld zum hineinlegen. In diesen Tagen, das war in der Depression, 1933, so war es-es war eine recht schwere Zeit. Und so dachte ich: „Nun, ich werde... Ich möchte nicht mit ihnen essen, aber ich wollte wissen was sie haben. Sie haben etwas was ich nicht habe.”
So dass sie am Morgen fragte mich: „Alle Prediger kommt zur Plattform und stellt euch vor, sagt wer ihr seid, wo ihr her seid.”
Nun, ich sagte nur: „William Branham, Evangelist, Jeffersonville,” setzte mich. Nun, zu dieser Zeit war ich der jüngste Prediger auf der Plattform. Und am nächsten Tag riefen sie mich zur Plattform um zu sprechen. Und dann nachdem ich gesprochen habe, nun gut wir hatten eine gewaltige Zeit, und dann fing ich an verschiedene Leute zu treffen die mich zu ihren Gemeinden einluden. Dann, nachdem sie...
E-7 Danach, nun gut, ich dachte: „Wenn ich nur dahin kommen könnte wo diese zwei wichtigen Männer waren, die in Zungen sprachen und auslegten!” Das brannte mich so sehr in meinem Herzen, ich wollte es wirklich sehr. Nun, wie ich euch am Anfang gesagt habe, eine kleine Gabe die du überziehst. Ihr wißt, Gabe und Berufungen sind ohne Reue, ihr habt sie euer Leben lang, seht, ihr seid damit geboren, wenn es Gaben von Gott sind. So immer bei mir, seitdem ich ein sehr kleines Baby war, geschah es immer mit mir, Leute die mich mein Leben lang kennen, wissen, dass es wahr ist. Nun, wenn ich dachte... Ich wusste nicht was es damals war, nannte es eine Vision, ich wusste einfach nicht was es war. Aber ich dachte: „Wenn ich nur mal zu ihnen sprechen konnte!” Nun, und der Geist, der in dem Gebäude war, schien als sei es wirklich der Geist Gottes.
So, ich konnte mit einem von ihnen reden und ich stellte ihm einige Fragen und er war ein wirklich echter Christ. Es gab keinen Zweifel darüber, dass dieser Mann ein wahrer Gläubiger war. Und der nächste Mann, als ich mit ihm sprach, wenn ich jemals einen Heuchler getroffen habe, das war einer von ihnen. Dieser Mann war tatsächlich… Seine Frau war eine blonde Frau, und er hatte Kinder von... zwei Kindern von einer schwarzhaarigen Frau. Und ich dachte: „Nun, was nun? Hier ist es, ich bin-ich bin total durcheinander. Ich bin ein Fundamentalist; es muss das Wort sein, sonst ist es nicht richtig. Und hier ist dieser Geist, der sich soweit ich weiß, als echt herausstellte; und der andere war überhaupt nicht gut; und der Geist fiel auf beide. Nun, wie kann das sein?” Ich wurde, es brachte mich durcheinander.
E-8 Zwei Jahre später, ich hatte in einer Höhle gebetet, in die ich zum Beten gehen würde. Es wurde staubig in der Höhle und eines Nachmittags ging ich hinaus, legte meine Bibel auf einen Baumstamm und der Wind öffnete Sie in Hebräer, dem 6ten Kapitel. Darin hieß es, dass in den letzten Tagen, wie es sein würde, wenn wir von der Wahrheit abfallen würden, und uns wieder zur Buße erneuerten, es kein Opfer für die Sünde mehr geben würde und dass Dornen und Disteln, die nahe der Verwerfung sind, deren Ende zur Verbrennung führt; aber der Regen kommt oft auf die Erde um sie zu bewässern, zu kleiden; die Dornen und Disteln aber werden verworfen, der Weizen aber zusammen gesammelt. Und ich dachte: „Nun, es ist einfach der Wind, der das geöffnet hat.” Nun, ich legte einfach meine Bibel wieder nieder. Und ich dachte: „Nun, jetzt werde ich einfach... ” Und der Wind kam und öffnete Sie. Das passierte drei Mal. Und ich dachte: „Nun, das ist jetzt komisch.”
Und dann als ich aufstand und ich dachte: „Herr, warum würdest Du diese Bibel für mich da öffnen um das zu lesen, ich... Als ich dahin kam, wo, Dornen und Disteln, die nahe der Verwerfung sind, deren Ende zur Verbrennung führt?” Dachte ich: „Wieso hast Du das für mich dort aufgeschlagen?” Und während ich über schaute...
E-9 Nun, diese wahren Visionen kommen ohne sich in irgendeinen Gang zu ziehen. Das ist nur Gott. Seht? Ich schaute und sah eine Erde, die sich vor mir drehte, und ich sah sie war ganz umgegraben. Dort war ein Mann, ganz in weißgekleidet, er ging herum säte Weizen. Und nachdem er um die Erdbiegung herum gegangen war; da kam ein Mann herum, sah schrecklich aus, und er war in schwarz gekleidet, und er warf Samen von Unkraut überall darüber. Beide kamen zusammen empor. Und als sie es taten, waren sie beide durstig, denn Regen war nötig. Und jedes sah aus als würde es mit seinem kleinen gebeugten Haupt beten: „Herr, sende den Regen, sende den Regen.” Und die großen Wolken zogen auf und der Regen fiel auf beide. Als es geschah, sprang der kleine Weizen auf und fing an zu sagen: „Gepriesen sei der Herr! Gepriesen sei der Herr!” Und das kleine Unkraut sprang genau an der gleichen Seite auf und sagte: „Gepriesen sei der Herr! Gepriesen sei der Herr!”
Und dann war die Vision ausgelegt. Der Regen fällt auf den Gerechten und den Ungerechten. Der gleiche Geist kann in einer Versammlung fallen und jeder freut sich darin: Heuchler, Christen, und alle zusammen. Genau richtig. Aber was ist es? Durch ihre Früchte werden sie erkannt. Seht? Dies ist die einzige Weise, wie es jemals erkannt werden kann.
Nachdem ihr das jetzt seht, seitdem wilder Hafer, oder wilder Weizen und Korn manchmal ein wahres heimisches Korn so ähnlich nachmachen kann, dass es die wahren Auserwählten verführen könnte. Ich denke wir leben in einem zeitgemäßen Zeitalter, wenn über diese Dinge gepredigt und gesprochen werden sollte.
E-10 Beachtet in Vers 41, wiederum die Zwei sehr nahe, so nahe in den letzten Tagen, bis Er es nicht getan hat... Er konnte sich nicht auf eine bestimmte Gemeinde verlassen um sie zu trennen, lasst uns sagen, die Methodisten oder die Baptisten oder die Pfingstler um sie zu trennen. Er sagte: „Er sendet Seine Engel um sie zu trennen.” Ein Engel kommt um die Trennung zu bringen, die Trennung zwischen dem Richtigen und dem Falschen. Und niemand kann das tun außer dem Engel des Herrn. Er ist Es, Der sagen wird welches richtig und welches falsch ist. Und Gott sagte, Er wird Seine Engel in den letzten Zeiten aussenden. Nicht Engel hier hinunter, sondern Engel zur letzten Zeit und würden zusammen lesen. Wir wissen, dass dies jetzt die kommende Erntezeit ist. Nun, ein Engel wird exakt mit einem „Botschafter” übersetzt. Und wir sehen, dass es sieben Engel in den sieben Gemeinden gibt und nun... nein, durch die Gemeindezeitalter hindurch.
Beachtet, Er sagte, wer die Säer waren und auch was der Same war. Einer, der Sämann war Er, der Sohn Gottes, der hervor kam um den Samen zusähen. Und ein Feind kam hinter Ihm her, der der Teufel war, und säte den Samen der Diskrepanz, nach der Saat des richtigen Samens. Nun Freunde, das ist durch jedes Zeitalter hindurch geschehen, seitdem wir eine Welt hatten. Genau. Ganz von Anfang an hat die gleiche Sache begonnen.
E-11 Nun sagte Er: „Der Same Gottes, das Wort Gottes.” Jesus sagte an einer bestimmten Stelle, dass „Das Wort ein Same ist.” Und jeder Same wird nach seiner Art hervor bringen. Und nun, wenn die Christen, die Kinder Gottes die Kinder des Königreiches der Same Gottes geworden sind, dann müssen sie das Wort Gottes sein, das Wort Gottes manifestiert in dem Zeitalter in dem sie leben, als der verheißene Same dessen Zeitalters. Gott gab am Anfang Sein Wort und jedes Zeitalter hatte seinen Samen, seine Zeit, seine Verheißungen.
Nun, als Noah auf die Szene kam, und er war der Same Gottes, das Wort Gottes für dieses Zeitalter.
Als Moses kam, konnte er nicht mit Noahs Botschaft kommen, es hätte nicht funktioniert, denn er war der Same Gottes zu dieser Zeit.
Als dann Christus kam, konnte Er nicht mit Noahs oder Moses Zeitalter kommen; es war Seine Zeit, für eine Jungfrau zu empfangen und einen Sohn zu gebären und Er würde der Messias sein.
E-12 Nun, wir lebten durch Luthers Zeitalter hindurch, Wesleys Zeitalter (Methodisten Zeitalter), ganz durch die Zeitalter durch und dem Pfingstzeitalter und jedem Zeitalter wurde eine Verheißung des Wortes Gottes zugeteilt. Und die Menschen dieser Zeitalter, die dieses verheißene Wort manifestieren sind der Same für dieses Zeitalter, gemäß dem was Jesus genau hier sagte: „Sie sind die Kinder des Königreiches.” Das stimmt. Die Manifestation des Heiligen Geistes, der durch Seine Kinder arbeitet, ist dieser Same des Königreiches für das Zeitalter.
Beachtet, das Unkraut war das eine, der Feind, Satan, der Zwietracht säte oder den-oder den Samen der Diskrepanz, er war der, der an dieser schrecklichen Sache schuld war. Satan säte seinen Samen seit dem Anfang, als Gott Seine erste Ernte menschlicher Wesen auf die Erde platzierte. Adam, wusste selbstverständlich schon, dass es eine-eine Erkenntnis der Wahrheit gab und von richtig und verkehrt, und er war noch nicht so weit gekommen.
E-13 Aber wir finden heraus, Gott gab Seinen Kindern Sein Wort für ihre Verteidigung. Ihre... Wir haben keine andere Verteidigung als das Wort Gottes. Das ist unsere Verteidigung. Da sind keine Bomben, keine Bunker, keine Verstecke, keine Arizonas oder Kalifornien, oder wo immer es ist; wir haben nur eine Verteidigung und das ist das Wort. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, welches Christus Jesus ist, Er ist unsere einzige Verteidigung. In Ihm sind wir sicher.
Nicht einmal Sünde wird einem echten Gläubigen zugerechnet. Habt ihr das gewußt? Demjenigen, der aus Gott geboren ist, wird keine Sünde zur Last gelegt, er kann nicht sündigen. Seht? Es wird nicht einmal zugerechnet. Deshalb sagte David: „Gesegnet ist der Mensch, dem Gott Sünde nicht zurechnet.” Wenn ihr in Christus seid, habt ihr kein Verlangen zu sündigen. „Der Anbeter, einmal gereinigt, hat kein Verlangen mehr nach der Sünde,” ihr begehrt nicht nach ihr. Nun, für die Welt, mögt ihr ein Sünder sein; aber, für Gott seid ihr es nicht, weil ihr in Christus seid. Wie könnt ihr in einem Sünder sein, wenn ihr in dem Sündlosen seid, und Gott nur Ihn sieht, in Dem ihr seid?
E-14 Nun diese Erntezeit. Am Anfang, als Gott Seinen Samen auf die Erde säte und ihn in die Herzen Seiner Kinder legte, Seiner Familie, um dieses Wort zu halten, das war ihre einzige Verteidigung: haltet dieses Wort! Hier kommt der Feind hinein und brach diese Barriere, indem er den Samen der Diskrepanz säte, gegensätzlich zu dem Wort Gottes. Wenn das Diskrepanz am Anfang war, ist es immer noch so. Alles was irgendetwas zu dem Wort Gottes dazu tun wird, ist immer noch der Same der Diskrepanz! Ich kümmere mich nicht darum wo es her kommt, ob es von Organisation ausgeht, ob es von militärischer Macht ausgeht, ob es von politischen Mächten ausgeht, alles was im Gegensatz zu dem Wort Gottes steht ist der Same der Diskrepanz.
Wenn ein Mann dasteht und sagt er sei ein Prediger des Evangeliums und sagt, dass „die Tage der Wunder vorbei sind,” das ist der Same der Diskrepanz. Wenn ein Mann dasteht und sagt, dass er ein Prediger ist, ein Pastor einer Gemeinde irgendwo, und er glaubt nicht, dass Jesus Christus der Gleiche ist in allen Einzelheiten (außer dem physischen Leibes), derselbe gestern, heute und für immer, das ist der Same der Diskrepanz. Wenn er sagt, dass „Wunder und das apostolische Zeitalter sind vorbei,” das ist Same der Diskrepanz. Wenn sie sagen: „es gibt keine solche Sache wie Göttliche Heilung,” das ist Same der Diskrepanz. Und die Welt ist voll davon. Es verdrängt und erstickt den Weizen.
E-15 Wir erkennen, dass der erste Sämann des Samens der Diskrepanz als „der Teufel” bezeichnet wurde, und wir wissen es war in Genesis 1. Nun stellen wir fest und hier drüben in-in dem Buch von Matthäus, dem 13ten Kapitel, bezeichnet Jesus immer noch jede Diskrepanz gegenüber Seinem Wort als „den Teufel”. Und dieses 1956, alles was Diskrepanz entgegen dem geschriebenen Wort Gottes sät, oder Ihm irgendeine eigene Interpretation gibt, ist der Same der Diskrepanz. Gott wird es nicht ehren. Er kann es nicht. Es wird sich nicht mischen. Das wird es sicherlich nicht. Es ist wie der Senfsame; er wird sich mit nichts anderem mischen, ihr könnt ihn nicht kreuzen, es muss die wahre Sache sein. Same der Diskrepanz!
E-16 Nun stellen wir fest, als Gott Seinen Samen im Garten Eden säte, stellen wir fest, dass es einen Abel hervorbrachte. Aber als Satan seinen Samen der Diskrepanz säte, brachte es einen Kain hervor. Einer brachte einen Gerechten hervor; einer brachte einen Ungerechten hervor. Weil Eva dem Wort der Diskrepanz zuhörte, gegensätzlich zu dem Wort Gottes und der Ball der Sünde kam genau dort ins rollen und rollt seitdem. Und wir werden es niemals alles hinaus bekommen, bis die Engel kommen und die Sache trennen und Gott Seine Kinder zum Königreich nimmt und das Unkraut verbrannt werden wird. Beachtet diese zwei Weinstöcke.
Wenn wir nur mehr Zeit für dieses Thema hätten, aber nur um die Höhepunkte anzusprechen, damit wir gleich, in den nächsten paar Minuten ins Gebet für die Kranken hineingehen können.
E-17 Beachtet, ihre Samen wuchsen zusammen auf, genau wie Gott es auch hier im 13ten Kapitel unseres Textes von heute Abend, in Matthäus sagte: „Lasst sie zusammen wachsen.” Nun, Kain ging in das Land Nod, suchte sich selber eine Frau und heiratete; und Abel wurde umgebracht, und Gott ließ Seth an seiner Stelle erstehen um seinen Platz einzunehmen. Und die Generationen gingen weiter, richtig und verkehrt zusammen. Nun beachten wir, von Zeit zu Zeit versammelten sie sich jeder von ihnen, und Gott musste... Es wurde so böse bis Gott es zerstören musste.
Aber schlußendlich kamen sie hervor, bis beide dieser Samen, der Samen der Diskrepanz und der Same Gottes, ihre wahren Häupter hervor brachten, und das endete in Judas Ischariot und in Jesus Christus. Denn Er war der Same Gottes, Er war der Anfang der Schöpfung Gottes. Er war nichts weniger als Gott. Und Judas Ischariot wurde als Sohn der Verdammnis geboren, kam von der Hölle, ging zurück zur Hölle. Jesus Christus war der Sohn Gottes, das Wort Gottes sichtbar gemacht. Judas Ischariot war in seiner Diskrepanz, war der Same des Teufels, kam in die Welt, und zum Betrug; genau so wie er am Anfang war, Kain, sein Vorvater.
E-18 Judas spielte nur Gemeinde. Er war nicht wirklich aufrichtig. Er hatte eigentlich keinen Glauben; sonst hätte er niemals Jesus verraten. Aber, seht, er säte diesen Samen der Diskrepanz. Er dachte er könnte Freunde mit der Welt finden, Mammon, und auch Freundschaft mit Jesus haben, aber es war für ihn zu spät etwas dagegen zu tun. Als die Todesstunde kam, als er diese böse Sache tat, überquerte er die Trennungslinie zwischen Weitergehen und Zurückgehen. Er musste in dem Weg weitergehen, den er Eingeschlagen hatte, als ein Verführer. Er säte den Samen der Diskrepanz, er versuchte Gunst mit diesen großen Organisationen der Zeit zu finden, mit den Pharisäern und Sadduzäern. Und er dachte er könnte sich ein bißchen Geld für sich verdienen und wäre populär unter den Leuten. Wenn das nicht der Grund ist, dass so viele Leute in diese Diskrepanz hinein geraten, versuchen Gunst bei Menschen zu finden! Lasst uns Gunst mit Gott finden, nicht mit Menschen. Aber das ist was Judas tat, als diese Diskrepanz in ihm zum Höhepunkt kam.
E-19 Und wir wissen, dass Jesus das Wort war, Johannes 1, sagte: „Am Anfang war das Wort und das Wort war mit Gott und das Wort war Gott. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte hier unter uns.” Dann, das Wort ist ein Same, dann wurde der Same Fleisch und wohnte unter uns.
Wenn Judas der Same des Feindes und der Diskrepanz war, wurde auch er Fleisch und wohnte unter uns, in der Person des Judas Ischariot. Er hatte niemals wahren, echten Glauben. Er hatte, was er dachte was ein Glaube war. Es gibt so eine Sache wie einen Glauben haben; und einen gemachten Glauben.
Und ein echter Glaube Gottes wird in Gott glauben und Gott ist das Wort, er wird Dem niemals etwas hinzufügen. Die Bibel teilt uns mit, wenn wir ein Wort hinzufügen oder ein Wort wegnehmen, wird unser Teil vom Buch des Lebens weggenommen werden, Offenbarung 22:18, dem letzten schließenden Kapitel.
E-20 Am ersten Anfang, dem ersten Buch der Bibel, teilte Gott ihnen mit, nicht ein Wort Davon zu brechen: „jedes Wort muss gehalten werden,” sie müssen durch dieses Wort leben. Jesus trat in der Mitte des Buches auf und sagte das in Seinem Zeitalter und sagte: „Der Mensch soll nicht von Brot alleine leben, sondern von jedem Wort das-das aus dem Mund Gottes hervor geht.” Und im endenden Zeitalter der Offenbarung, wurde uns vorher gesagt, dass: „Wer auch immer ein Wort aus dem Buch wegnehmen wird oder ein Wort Dem hinzufügt, dessen Teil wird aus dem Buch des Lebens weggenommen.”
Deshalb kann es da nichts Vages geben, nur ein echtes, unverfälschtes Wort Gottes! Das sind Söhne Gottes, Töchter Gottes, die nicht durch den Willen des Menschen geboren sind, oder durch einen Händedruck, oder irgendeine Form der Taufe; sondern in den Geist Gottes geboren sind, durch den Heiligen Geist, und das Wort Gottes manifestiert sich Selbst durch sie. Das ist wahrer Same Gottes!
E-21 Der Feind tritt der Gemeinde bei und wird sehr streng gläubig in einem Glaubensbekenntnis oder sonst etwas. Aber das ist es nicht... Das ist Diskrepanz, alles was sich störend einmischt mit dieser Linie der echten Wahrheit des Wortes Gottes.
Und wie wissen wir es? Wir sagen: „Nun, sie, habt ihr ein Recht darauf Es auszulegen?” Nein, mein Herr! Kein Mensch hat das Recht das Wort Gottes auszulegen. Er ist Sein Eigener Ausleger. Er verheißt es, dann tut Er es, das ist die Auslegung davon. Wenn Er Es verheißen hat, dann erfüllt Er Es, das ist die Interpretation Davon. Alles im Gegensatz zu dem Wort Gottes ist eine Diskrepanz! Absolut!
Nun, wie ich gesagt habe, Judas hatte keinen wahren Glauben. Er hatte einen gemachten Glauben. Er hatte einen- einen Glauben, womit er glaubte, dass das der Sohn Gottes war, aber er wusste nicht, dass das der Sohn Gottes war. Er hätte es nicht getan. Und ein Mensch der mit diesem Wort Gottes kompromittiert, welches die Wahrheit ist, der hat einen gemachten Glauben. Ein wahrer Diener Gottes wird an diesem Wort Gottes hängen.
E-22 Vor einigen Abenden, kam ein gewisser Prediger von Arizona, von einer großen bekannten Schule, hier in dieser Stadt zu mir und sagte: „Ich möchte Sie wegen etwas korrigieren” (ich sagte...) „wenn Sie eine Gelegenheit bekommen.”
Ich sagte. „Diese ist die beste Gelegenheit die ich kenne. Komm' vorbei.”
Und so kam er vorbei, er sagte: „Herr Branham, Sie versuchen... Ich glaube sie sind aufrichtig und sie sind ehrlich, aber sie versuchen einer Welt eine Apostolische Lehre vorzustellen.” Und sagte: „Das apostolische Zeitalter hat mit den Aposteln aufgehört.”
Ich sagte: „Die erste Sache, die ich Sie fragen möchte, mein Bruder, glauben Sie, dass jedes Wort Gottes inspiriert ist?”
Er sagte: „Ja, mein Herr, sicherlich tue ich das.”
Ich sagte: „Würden Sie mir dann im Wort zeigen, wo das apostolische Zeitalter aufgehört hat? Nun, Sie zeigen mir wo es ist, ich werde mit ihnen glauben.” Und ich sagte: „Der Verfasser der Apostelgeschichte, derjenige der die Schlüssel zum Königreich hatte, am Tag zu Pfingsten, als das apostolische Zeitalter eingeführt wurde, sagten sie: ,Männer und Brüder, was können wir tun um errettet zu werden?' Er sagte: ‚tut Buße, jeder von euch, und lasst euch taufen in dem Namen von Jesus Christus zur Vergebung der Sünden und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen, denn die Verheißung ist für euch und eure Kinder und für diese die in der Ferne sind und so viele der Herr unser Gott rufen wird.' Nun, wie kann sich das Wort Gottes Selber widersprechen?”
Der Mann sagte: „Ich habe eine schreckliche Erkältung heute Abend.”
Ich sagte: „Das denke ich auch, mein Herr.” Seht?
Nun sagt ihr mir, ruft Gott immer noch? Wenn Gott immer noch ruft, dann besteht das apostolische Zeitalter immer noch. Sicherlich! So viele der Herr unser Gott rufen wird, jemals ruft, jemals rufen wird, so viele Er rufen wird, es wird noch immer das apostolische Zeitalter sein, denn Jesus Christus ist derselbe, gestern, heute und für immer.
E-23 Nun finden wir heute, dass diese Diskrepanz durch jedes Zeitalter hindurch gesät worden ist. Wenn es möglich wäre es in den nächsten zehn oder fünfzehn Minuten durchzunehmen, würde ich es tun, aber es geht nicht. Durch die Zeitalter hindurch... Wir sind alle, die meisten von uns lesen die Bibel. Und nun so wie Jesus kommt und er diese widersprüchliche Diskrepanz vorfand. Er war das Wort sichtbar gemacht, Er war Gottes Interpretation des Wortes, denn Er sagte: „Durchsucht die Schriften, denn in Ihnen denkt ihr, dass ihr Ewiges Leben habt, und sie sind es die von Mir Zeugnis geben.” Da habt ihr es. Er-Er war die Auslegung des Wortes. Und jeder wiedergeborene Sohn und Tochter Gottes von diesem Zeitalter ist die Auslegung des Wortes. Ihr seid geschriebene Briefe, gelesen von allen Menschen. Jawohl.
Beachtet, Er sagte: „Umsonst beten sie Mich an, lehren Diskrepanz als Lehre. Umsonst beten sie Mich an, lehren als Lehre die Diskrepanz, Lehre von Menschen, Satzungen von Menschen, lehren, dass dies das Wort Gottes sei, wenn es nichts mit dem Wort Gottes zu tun hat.”
E-24 Seht, jedes Zeitalter produziert solch eine Ernte, jedes Zeitalter hat es getan und unseres hat keine Entschuldigung. Wir haben dieselbe Sache und ein größeres Zeitalter damit, als all die anderen Zeitalter zusammen genommen, denn dies ist das Ende der Weltgeschichte. Dies ist die größte Diskrepanz, die jemals auf der Erde gewesen ist, sie ist heute auf dem Angesicht der Erde. In den anderen Zeitaltern zog Diskrepanz sie weg von dem wahren und lebendigen Gott zu Götzen. Heute, sagte Jesus in Matthäus 24:24, würde es so nah sein, dass es wenn möglich die wahren Auserwählten verführen würde. Sprecht von Diskrepanz! Oh, sie ist so verführerisch. Satan ist unter den Leuten und einfach solch ein Theologe, solch ein Doktor der Theologie, kann dieses Wort fast perfekt lehren. Jesus sagte es. Aber beobachtet ihn einfach, es wird einfach irgendwo etwas sein. Sagte: „Nun, das war nicht dafür.” Oh, ja, es ist auch so, seht, denn Gott sagte dass es war.
E-25 Schaut was sie tat. Genau diese Diskrepanz brachte den Zorn Gottes über die Tage Noahs, als Gott Seinen Propheten aussandte und predigte wie ein flammendes Feuer, rief die Leute zur Buße auf und die Diskrepanz ertrank. Was hat Satan dann getan? Kam einfach hinterrücks in Ham und fing wiederum an sie zu säen. Das ist genau richtig.
Daher kam Moses, der große Prophet, um die Kinder aus der Wildnis heraus zu bringen. Was geschah? Moses, der große Prophet Gottes, brachte ihnen die absolute Wahrheit, bestätigte Wahrheit. Er war Gott begegnet. Gott bewies, dass er Ihm begegnet war. Wie diese damaligen Leute, diese Priester, und sie hatten ihre Religionen, ihre Rituale, ihre Riten und alles, aber Moses stand als eine Bestätigung der Auslegung des Wortes. Vergeßt das nicht! Moses war Gottes Auslegung von Seiner Verheißung. Er sagte er würde es tun; er war Gottes Interpretation.
E-26 Was geschah? Die Gemeinde hatte gerade angefangen aus Ägypten herauszukommen, wenige Tage nur auf ihren Beinen und was geschah? Satan trat auf mit seiner Diskrepanz in der Person des zweiten Kains, es war Bileam und er säte Diskrepanz unter ihnen. Wir wissen dass das stimmt. Dieser Bileam, die Lehre von Baal, dass „wir sind alle gleich, wir dienen dem selben Gott wie ihr,” fundamental war er richtig, denn er opferte ein Opfer welches Gott opferte; sieben Böcke, sieben Ochsen auf sieben Altären und betete zu dem selben Gott genauso vollkommen wie es Moses in der Wildnis tat, ganz genau das Gleiche. Aber sie waren nicht gleich! Uns voraus zeigend was geschehen würde. Hier war wiederum Kain, sichtbar gemacht in der-der Person von Bileam. Und hier war Gott sichtbar gemacht in der Person von Moses, legte Seine Worte durch ein menschliches Wesen aus, machte Sich selbst bekannt, Seine Verheißung, durch ein menschliches Wesen. Und die Diskrepanz erhob sich.
E-56 So tat sie es in der Zeit von Judas, dort kam er mit seiner Diskrepanz.
E-27 Und erinnert euch, diese Sünde, die diese Leute glaubten, dass „wir alle sind gleich, wir beten den gleichen Gott an, wir sollten alle der gleichen Gemeinde angehören, wir sollten die gleichen Leute sein,” diese Sünde wurde Israel niemals vergeben! Jesus Selbst sagte: „Sie sind alle gestorben!”
Sie kamen alle um außer drei von ihnen, und das waren diejenigen, die fest hielten und die Verheißung glaubten. Als der Schwächling sagte: „Wir können das Land nicht einnehmen und es ist zu viel für uns,” und so weiter; brachten Kaleb und Josua die Leute zum Schweigen, und sagten: „Wir sind mehr als in der Lage es einzunehmen, denn Gott hat es uns verheißen! Ich kümmere mich nicht darum was uns Entgegen steht!”
Und immer noch können wir Göttliche Heilung predigen und die Taufe mit dem Heiligen Geist und haben immer noch die Kraft Gottes um uns von den Dingen der Welt zu trennen. Gott sagte so! Das apostolische Zeitalter hat niemals aufgehört und es wird nicht aufhören, es geht weiter.
So finden wir den gleichen alten Sämann der Diskrepanz. Und erinnert euch, diese Sünde wurde niemals vergeben. Nun, Bruder, wenn es damals niemals vergeben wurde, was ist heute damit, wenn der-der wahre Same aller Zeitalter zusammen kommt?
E-28 Beachtet diese große Sache die Bileam tat, sie ging weiter und weiter und schlußendlich endete sie im Kommen von-von- Judas Ischariot und Jesus. Was war es? Judas und Jesus war genau ein Bild von Kain und Abel. Denn so wie Judas religiös war, so war Kain religiös. Kain baute einen Altar, er brachte ein Opfer dar, er betete Gott an, er war genauso aufrichtig darin wie es der andere war. Aber seht ihr, er hatte nicht die Offenbarung darüber was das Wort war. Er dachte, es war, dass Adam und Eva einige Äpfel oder Früchte gegessen hatten. Und Kain... Abel, wusste durch Offenbarung, dass das falsch war; es war das Blut, was sie hinaus brachte und er opferte ein Lamm. Und Gott gab Zeugnis ab dass sein Opfer richtig war. Dann wurde er eifersüchtig und versuchte seinen Bruder zu töten. Und als er seinen Bruder auf demselben Altar tötete auf dem sein Opfer starb, das Lamm starb auf dem Altar, so verriet Judas Ischariot Jesus Christus auf dem Altar Gottes und tötete Ihn, genauso wie Kain Abel tötete. Denn Kain war der Same der Diskrepanz.
Und so war Bileam, der käufliche Prophet, ein Mann der es hätte besser wissen müssen. Und Gott warnte ihn durch Zeichen und Wunder und sogar ein Maulesel sprach in unbekannten Zungen und immer noch ging er genauso weiter. Er war geboren um ein-ein-Sämann der Diskrepanz zu sein.
E-29 Und wenn Jesus für dieses Zeitalter vorhersagte, dass es in der größten Diskrepanz enden würde die es jemals gegeben hat, dem Laodizea Gemeindezeitalter, lauwarm, das Ihn aus der Gemeinde getan hat, was kann es dann anderes sein als diese Diskrepanz! Sicherlich ist es das. Es endet in diesem Zeitalter.
Und es waren wieder Kain und Abel auf Golgatha.
Nun beachtet wie immer, sobald Jesus weg gegangen war, in den Himmel gegangen war, wurde der Heilige Geist zurück gesandt. Das war der Same, der Lebensgeber zu dem Wort, wie wir es letzte Nacht durchnahmen. Er ist es, der das Wort lebendig macht. Lebendig machen heißt „zum Leben bringen”. Nur der wahre Heilige Geist bringt das Wort zum Leben, was Es ist. Es wird kein Glaubensbekenntnis zum Leben bringen, das kann Es nicht, denn Es hat nichts mit dem Glaubensbekenntnis zu tun. Es ist das Leben des Wortes Gottes, denn Es ist Gott. Seht? Und Es macht diesen Leib lebendig.
E-30 Nun beachtet wie sie es taten. Dann und die Bibel sagte, und-und Johannes sprach zu seinen Kindern und sagte: „Kleine Kinder, ihr habt von dem Antichrist gehört, der in die Welt kommen soll,” sagte: „der schon in der Welt ist und in den Kinder des Ungehorsams wirkt.” Nun das war ungefähr dreißig Jahre nach dem Kommen des Heiligen Geistes. Wir finden, wenn der Heilige Geist kommt, den echten Samen, der echte Lebensgeber für den Samen, dann kommt diese Diskrepanz wieder hinein. Und beachtet, es ging weiter. Es hatte...
Das wahre Wort war bestätigt worden, diese früheren Propheten hatten das Wort Gottes als die Wahrheit bestätigt während sie hinuntergingen. Wenn jemand jemals das Konzil von Nicea oder das Prä-Nicea Konzil gelesen hat, diese fünfzehn Tage blutiger Politik, als dieser Haufen von Römer dort unten hinein bringen wollte und aus dieser Gemeinde eine Denomination machen wollten. Propheten kamen hinein, in Schafskleidung gewickelt, Kräuter essend und standen für dieses Wort! Aber was hat es bewirkt? Es musste wie Kain sein, es musste wie Abel sein, einer musste sterben. Sicherlich, so war es. Und das Wort verlor Seinen Einfluß unter den Leuten und sie alle wählten das wahre Wort hinaus und nahmen Glaubenslehren der Diskrepanz von der ersten katholischen Kirche hinein. Sie fügten einen Papst hinzu, sie fügten einen Bischof hinzu, sie fügten dieses, jenes, das andere hinzu. Sie nahmen die richtige, wahre Bedeutung von Petrus hinweg und von-von-von Maria, und-und den ganzen Rest davon; und machten Götzen, und machten nichts als nur eine heidnische Zeremonie aus der so genannten christlichen Religion. Was war es? Same der Diskrepanz! Und organisierten, organisierten zum ersten Mal auf Erden eine Gemeinde. Was war es? Dieser Same der Diskrepanz, der anfing zu säen, etwas hinzufügt, etwas hinweg nimmt.
E-31 Wer hat jemals in der Bibel vom Fleischlosen essen am Freitag gehört? Wer hat jemals in der Bibel etwas von besprenkeln anstelle von taufen, eintauchen gehört? Wer hat jemals von solchen Dingen gehört wie ein „Heil Maria” oder ähnliches? Wer hat jemals etwas von diesem gammeligen Unsinn auch von diesen Protestanten gehört? Ein Topf kann den anderen nicht als fettig bezeichnen. Genau! Einfach, wer der kleinen Dinge schuldig ist, ist im Ganzen schuldig! Wer hat jemals davon gehört, dass sich Gott mit einer Organisation beschäftigt? Zeigt mir einmal, dass sich eine jemals organisierte und jemals am Leben blieb. Sie starben sofort und standen niemals mehr auf! Es ist an der Zeit, dass etwas geschieht, es ist an der Zeit, dass sich Gott bewegt. Es tötet den Einfluß unter den Leuten.
Dieselbe Sache ist heute getan worden. Sie töten den Einfluß, sagen: „Oh, dieser Haufen von heiligen Rollern, da ist nichts dran.” Und, nun, es ist Diskrepanz! Begegne dem Wort von Angesicht zu Angesicht und sieh was Es ist, seht ob Gott Sein Eigenes Wort auslegt. Gott ist in der Lage aus diesen Steinen Kinder Abrahams zu erwecken. Amen.
E-32 Das Wort ist durch die ersten Christen gründlich bestätigt worden, wie Gott sie von allem befreite, und Krankheiten und sie hatten Propheten und sie sprachen in Zungen, legten aus, und gaben Botschaften die sich jedes Mal als die exakte Wahrheit bestätigte. Aber im Angesicht von all' diesem bestätigtem Wort, wählten Es die Leute hinaus und wählten eine Denomination. Dies ist die Mutter aller Organisationen.
Beide sind nun gänzlich reif geworden. Sie fingen wieder an zu säen. Es starb aus, aber es fing wieder an zu blühen in den Tagen von Luther, wie wir es von der vorherigen Botschaft wissen, hier am Morgen beim Frühstück. Es blühte auf, in den Tagen von Luther. Nun was taten sie? Sofort nachdem der große Mann gestorben war, machten sie eine Organisation.
Es blühte auf. Und wiederum in den Tagen von John Wesley, als diese Anglikaner mit all ihren ewigen Sicherheiten und allem, es abgebunden hatten, soweit wo es fast schon Universalismus wurde und was geschah? Gott erhob einen Mann namens John Wesley und schlug die ganze Sache. Und sobald er gestorben war, er und Asbury und jene, was geschah? Sie organisierten sich und nun habt ihr viele verschiedene Methodisten. Dann kam einer nach dem anderen hervor, Alexander Campbell, John Smith und wer nicht alles.
E-33 Schlußendlich brach Pfingsten aus, was aus allem heraus kam. Was geschah dann? Sie gingen gut, was hat euch gehindert? Ihr seid genau in den selben Sumpf wieder zurückgegangen, aus dem ihr raus gekommen seid, seid zurück gegangen in das gleiche Schmutzwasser, zurück gegangen zur Diskrepanz, und um Organisationen zu formen mußtet ihr mit dem Wort Kompromisse machen. Und jedes Mal wenn Gott etwas Neues schicken würde, konntet ihr es nicht empfangen. Das ist richtig! Wiederum Diskrepanz! Und beachtet, wie ich es am anderen Tag sagte, diese erste kleine Hülse, die von dieser Wurzel hervor kam, kommt in die Blätter hinein und weiter in die Quaste, dann wieder zurück in den Stiel und kommt heraus. Diese kleine Weizenhülse sieht fast genauso aus wie das Korn selber und wir dachten dass es so war, aber wenn ihr es öffnet ist überhaupt kein Korn darinnen. Es ist nur ein Unterstützer für das Korn um dadurch zu wachsen und es stirbt ebenfalls und das Leben geht gerade daraus heraus und geht in das Korn. Beachtet, somit nannten sie die Gemeinden die säten...
E-34 Wir finden heute heraus, dass unsere so genannten Gemeinden, sogar unsere Pfingstler, wir gingen hinaus, wir konnten nicht zufrieden sein, wir mussten eigene Gruppen formen. Alles kam hervor, wir mussten dieses haben, wir mussten jenes haben, wir mussten eine andere Gruppe haben. Und dieser Bursche erhob sich, sagte: „Er kommt auf einer weißen Wolke.” Ein andere sagt: „Uh-huh, Er kommt auf einem weißen Pferd.” „Nun gut, wir werden zwei Gruppen machen.” Seht, was ist es? Diskrepanz säen! Wenn Er kommt, wie es auch immer ist, Er wird Sein Eigenes Wort auslegen wenn Er kommt. Lasst uns bis zu dieser Zeit warten. Erfaßt die... Indem ihr darüber sprecht bekommt ihr nicht einmal die Botschaft des Tages. Zeigt immer auf das was Gott tun wird oder was Er getan hat, und ignoriert was Er tut. So bekommen wir Diskrepanz hinein.
E-35 Nun beobachten wir, dass heute unsere Gemeinden, alle- alle unsere Gemeinden in den Wind gesät haben und den Wirbelsturm ernten. Wir haben keine Gebetsversammlungen, wir haben nicht mehr die Gottesdienste die wir gehabt hatten. Was ist los? Wir haben in allem die Schranken runter gelassen. Seht, sogar unsere Pfingst-Gemeinden, sitzen voll mit wippte haarige Frauen. Das wurde sonst nicht erlaubt. Angemalte Gesichter, Fingernagelpolitur tragen, alles Mögliche an Kram; nimmt einen Mann dort draußen mit... Wie Rickies und so weiter; drei-oder viermal verheiratet und Diakone; oh, welch eine Diskrepanz! Es ist Schmutz! Wie tun sie das? Gott würde es nicht in Seiner Gemeinde haben, sie müssen zu einer Organisation gehen um hinein zu kommen. Jemand fürchtet sich etwas darüber zu sagen, denn sie würden aus der Organisation hinaus geworfen werden. Gott, gib' uns Männer, die mit nichts anderem verbunden sind als mit Gott und Seinem Wort, die die Wahrheit darüber sagen werden. Das ist es genau was wir brauchen. Was haben wir getan? Diskrepanz gesät. Wir haben in den Wind gesät und nun ernten wir Wirbelsturm.
E-36 Beachtet, dass sie nun zusammen gesammelt werden für die Verbrennung. Habt ihr beachtet, Jesus sagte: „Zuerst, sammle sie zusammen, bündelt sie, und dann stapelt alle Bündel auf einen Haufen und Ich werde sie verbrennen.” Dort ist ein kleines Bündel genannt Methodisten, Baptisten, Presbyterianer, Lutheraner, sie alle versammeln sich zusammen im Welt Kirchen Rat. Was ist es? „Sammelt sie zuerst zusammen!” Halleluja! Habt ihr bemerkt, Er sammelt zuerst das Unkraut, nimmt sie weg vom Weizen, trennt sie: „Sammelt sie zusammen und verbrennt sie.” Sie werden alle durch die Gerichte Gottes verbrannt werden, weil sie Diskrepanz unter die Leute gesät haben, Dinge die sie... Eine Form der Gottseligkeit haben, und die Kraft davon verleugnen, das Wort verleugnen, nur um einige religiöse Zeremonien einer Lehre aufrecht zu erhalten, die irgend jemand hinein injiziert hat, um zu versuchen das Wort Gottes hinein zu bringen. Es wird nicht funktionieren. Es ist eine Diskrepanz.
E-37 Ich rufe heute, so wie bei dem großen Propheten Amos vor langer Zeit, als er in diese Stadt hinunter kam, sagte: „Ich bin kein Prophet, noch der Sohn eines Propheten. Aber wenn der Löwe brüllt, kann man sich nur fürchten!” Er sagte: „Wenn Gott redet, kann man nur prophezeien.” Er sagte Gericht für diese Generation voraus, sagte: „Derselbe Gott, dem ihr beansprucht zu dienen wird euch zerstören.”
Ihr tut das, es ist auf dem Band und ihr erinnert euch. Derselbe Gott... Diese Leute nun, die all diese große gewaltige Ernte des-des Welt Kirchen Rates versammeln und ihr werdet gezwungen hinein zu gehen. Ihr werdet nicht draußen bleiben können. Ihr werdet entweder als Einzelner heraus kommen müssen oder ihr geht hinein. Es wird keine Mittlere Ebene geben. Es wird das Malzeichen des Tieres sein. Kein Mensch kann kaufen oder verkaufen, nur er, der das Malzeichen hat oder der die Diskrepanz hat. Nun, bleibt draußen! Geht von dort hinaus! Fliehen Sie es! Bleibt dem fern! Der Gott, dem sie beanspruchen zu dienen, wird sie zerstören. Der große Gott der Liebe, der nicht....
Sagte: „Nun, Jesus betete, dass wir alle eins sein sollten.”
E-38 Dann sagte Er auch: „Wie könnt ihr zusammen gehen, zwei zusammen gehen, es sei denn sie stimmen überein?” Er sagte: „eins”, wie Er und der Vater Eins sind. Und der Vater war das Wort, und Er war dem Wort sichtbar gemacht. Er was „Eins” mit dem Vater, denn Er war die Manifestation des von Gott verheißenen Wortes. Und so ist es heute, oder an jedem anderen Tag. Ja, mein Herr. Der Gott ist Einer. Er möchte, dass wir eins sind.
Und wie kann dies eins sein, dieser verleugnet die jungfräuliche Geburt und jener tut es nicht, verleugnen Göttliche Heilung, und dies, das, alle von ihnen in solch einem Durcheinander? Einige sogar von ihnen glauben noch nicht einmal an Gott, glauben Er war der Sohn Gottes; glaubt Er war der Sohn Josephs, genannt der Sohn Gottes. Sicherlich. Die Zwillingsbrüder zu den Lutheranern, Zwinglis glauben das, dass Er absolut nur ein guter Mann war. Die Christlichen Wissenschaften sagten, Er war ein Prophet, nur ein gewöhnlicher Mann, Er war nicht Göttlich. Nun, wenn Er nicht Göttlich war, ist Er der größte Verführer, den die Welt je hatte. Er war Gott oder war Er nichts. Er war Göttlich! Er war Gottheit, Selber, die unter uns Fleisch wurde, in der Person des Sohnes Gottes. Sicherlich, war Er das.
E-39 Nun sehen wir die Diskrepanz ist herein gekommen. Wir wissen, dass es hier ist, niemand kann es leugnen. Oh, my! Bemerkt nur. Er wird diese Gruppe zerstören, die beanspruchen, dass sie Gott dienen. Beobachtet es.
Gott pflanzte Seinen Samen. Während ich schließe, denn es ist an der Zeit die Gebetslinie anzufangen. Gott pflanzte Seinen Samen und Sein Same ist Christus. Ich werde darüber in wenigen Abenden predigen, wo sich Gott entschied Seinen Namen hineinzulegen, so der Herr will, vielleicht an einem der Frühstücke, wenn ich ein bißchen mehr Zeit habe. Seht, Er war der einzige Weg der Flucht. Er ist der einzig wahre Machthaber. Er ist der einzig wahre Gott, es gibt keinen anderen neben Ihm. „Ich bin Gott und alleine Gott,” sagte Er. Jesus sagte: „Dies ist das Gebot: Hört ihr, O Israel, ich bin der Herr euer Gott, nur ein Gott. Ich bin Er. Warum schaut ihr nach einem anderen aus? Ein anderer wird kommen... Ich komme im Namen Meines Vaters und ihr nehmt mich nicht an. Aber ein anderer wird in seinem eigenen Namen kommen und ihn werdet ihr annehmen.” Und sie taten es in Nicea.
„Bist du ein Christ?”
„Ich bin Baptist.”
„Bist du ein Christ?”
„Ich bin Pfingstler”
„Bist du ein Christ?”
„Ich bin Methodist,” ein andere Name.
E-40 Aber wenn es um diesem Namen von „Jesus Christus” geht, gehen sie soweit wie sie können Davon weg, sie wollen nichts Damit zu tun haben, denn Er ist das Wort und das Wort drückt Sich selber aus. Beachtet den einzigen Weg der Flucht! Er ist die Rose von Sharon, die Bibel sagte, dass Er es war. Jeder Titel (in der Bibel) von Gott gehört zu Jesus Christus. Er war Alpha, Omega, der Anfang und das Ende; Er, der War, der Ist und der Kommen Wird; Die Wurzel und der Nachkomme Davids, beides Wurzel und Nachkomme Davids; der Morgenstern, die Rose von Sharon, die Lilie im Tal, das Alpha, Omega, Vater, Sohn, Heiliger Geist, alles in Jesus Christus! Er war die volle Manifestation von Jehova Gott, Fleisch gemacht um unter uns zu wohnen. Genau das war Er.
Er war die Rose von Sharon. Was taten sie mit der Rose von Sharon? Sie haben Sie ausgedrückt, quetschten Sie aus um aus Ihr das Parfüm heraus zu bekommen. Eine wunderschöne Rose musste ausgepreßt werden um das Parfüm aus der Rose zu bekommen. Und das war ein wunderschönes Leben, niemals wurde Solch ein Leben wie Dieses je gelebt, aber Es musste auf Golgatha herausgepreßt werden.
E-41 Seht, sie nahmen die Salbung der Rose von Sharon und taten sie auf Aron, er musste damit gesalbt sein um vor den Herrn, in den heiligen Ort, in den heiligen Vorhang, treten zu können. Er musste mit der Rose von Sharon gesalbt sein um hinein zu gehen um jedes Jahr den Gnaden Stuhl zu besprenkeln. Und diese Salbung musste auf ihm sein, ein süßlich-riechender Geruch für den Herrn, das Blut des Lammes vor sich tragend, nachdem auch er durch das Lamm besprenkelt worden war. Granatäpfel und Glöckchen um seine Gewänder herum, er musste in speziellen Schritten gehen, spielend „heilig, heilig, heilig dem Herrn.”
E-42 Beachtet, Er ist diese Rose von Sharon, dieser süßlich- riechende Geruch, die Salbung auf Seinen Leuten. Ihr könnt nicht vor Ihn treten mit irgendeinem Glaubensbekenntnis, irgendeiner anderen Sache, sondern gesalbt mit dieser Rose von Sharon, dem Wort. Er ist auch die Lilie im Tale.
Nun, wie erhaltet ihr Opium? Ihr erhaltet Opium, wenn ihr eine Lilie nehmt und sie ausquetscht, ihr bekommt so das Opium. Ärzte gebrauchen es in ihren Laboren. Nehmt einen Mann der nervös und frustriert ist, oder eine Frau, sie denkt sie dreht durch, sie geht den Flur auf und ab und schreit, sie ist hysterisch, ein Arzt wird etwas von seinem Opium der Lilie nehmen und es in ihren Arm oder Vene irgendwo hinein spritzen, oder seinen, und sie beruhigen sich. Für eine Zeit ist alles vorbei. Aber sobald das Opium abnimmt, hier kommen sie wieder, schlimmer als sie jemals waren.
E-43 Aber ich will euch sagen, Freunde, das ist nur ein Sinnbild auf das echte Opium der Lilie im Tale, das ich kenne. Er ist die Lilie im Tale. Er wurde ausgequetscht auf Golgatha. Er wurde verwundet für unsere Übertretungen, in Seinen Striemen sind wir geheilt worden. Darin, in dem Ausquetschen der Blumen, Er war eine Blume. Er war die größte Blume, die je wuchs, war diese Lilie im Tale und diese großartige Rose von Sharon. Nun hängt Er heute Abend, zwischen Himmel und Erde gespannt, ich glaube, Er war diese Zeit, vielmehr, um-um die Sünde der Welt wegzunehmen und um Heilung der Welt wieder zurück zu bringen. Und die Bibel sagte, dass Er derselbe ist Gestern, Heute und für immer.
E-44 Freund, als Gott Moses in der Wildnis sagte, was ein-ein Sinnbild von Ihm war, eine eiserne Schlange zu errichten. Und Bronze steht für gerichtete Sünde, die Schlange steht für, die eiserne Schlange steht für „Sünde, die schon gerichtet ist”. So wie Bronze „Göttliches Gericht” ist, wie der bronzene Altar, worauf die Opfer gelegt wurden. Und auch Elia schaute empor und er sagte, die Himmel waren wie Bronze, Göttliches Gericht über eine ungläubige Nation, die von Gott abgefallen war. Bronze steht für Gericht, Göttliches Gericht. Und die Schlange repräsentierte Sünde, die schon gerichtet ist; und Jesus war für uns die Schlange als Sünde gemacht, und nahm die Gerichte Gottes auf Sich. Er war verwundet für unsere Übertretungen, geschlagen für unsere Schlechtigkeit, die Strafe unseres Friedens auf Ihm und mit Seinen Striemen sind wir geheilt worden.
Oh, Gott hat Seinen Schrank voll mit Opium für euch, heute Abend. Christlicher Freund du bist krank und leidest. Oh, du bist besorgt, es ist einfach zu schwer für dich. Du kannst es nicht viel länger aushalten, du wirst-du wirst durchdrehen in diesem modernem Tag, in der wir leben.
E-45 Habt ihr gerade heute Abend Life Line gehört, das was sie sagten, dass-dass Rußland sagt, in '55, dass sie „absolut die volle Kontrolle der gesamten Erde übernehmen wollen”? Bevor das geschehen kann, muss die Entrückung kommen. So wie nah ist es, Freund? Es ist genau hier, nah an der Zeit.
Wollt ihr Ihn nicht heute Abend mit eurem ganzen Herzen suchen? Er ist die Lilie im Tale und Er ist Derselbe Gestern, Heute und für immer. Er ist hier heute Abend um sich Selber unter Seinen Leuten zu erhöhen, genauso wie Moses das- das Zeichen der gerichteten Sünde errichtete. Und nicht nur Sünde, sondern Krankheit. Erinnert euch, Jesus sagte: „So wie Moses die eiserne Schlange errichtete, so muss der Sohn des Menschen erhoben werden.” Für was hat Moses dies errichtet? Für Sünde, Unglaube, und für Krankheit. Auch Jesus wurde für Sünde, Krankheit und Unglaube erhöht. Er war die gleiche Sache.
E-46 Nun heute Abend, in den Tagen, in denen wir diese große Diskrepanz haben, hat Jesus Christus in Lukas verheißen, dass in den Tagen des... vor dem Kommen des Herrn, würde es so sein wie in den Tagen Sodom und wenn Sich der Sohn des Menschen Selbst offenbaren wird, so wie sich damals der Sohn des Menschen Selber dem Abraham geoffenbart hat; Elohim, Gott Fleisch gemacht unter Leuten und wohnte dort mit Abraham und zeigte ihm, sagte ihm was Sarah (die hinter Ihm saß) im Zelt darüber dachte, was Er niemals gesehen hatte. Sagte ihr was sie... Und nannte ihren Namen: „Sarah”. „Abraham” nicht sein-nicht seinen Namen Abram, mit dem er angefangen hatte, sondern Abraham. Nicht Sarai, S-a-r-a-i; sondern S-a-r-a-h: „Wo ist deine Frau Sarah?”
Sagte: „Sie ist hinter Dir im Zelt.”
Sagte: „Ich werde euch besuchen gemäß der Zeit des Lebens.” Und sie lachte. Er sagte: „Warum hat sie gelacht?”
Nun Jesus sagte: „Gerade bevor diese große Diskrepanz gesammelt und verbrannt wird, da wird sich der Sohn des Menschen in der gleichen Weise Selber offenbaren wie Er es damals tat.” Und das ist... Was ist es? Es ist ein Emporheben vor euch, wiederum neu, dass Jesus Christus derselbe ist Gestern, Heute und für immer. Glaubt ihr das? Lasst uns dann unsere Häupter beugen zum Gebet.
E-47 Lieber Gott, wir lieben Dich. Dein Wort ist so-so Speise- gefüllt mit uns, Herr. Wir lieben Es einfach, Herr. Wir leben Dadurch, Herr. Es scheint, dass unser Aufnahmevermögen niemals ausreicht. Wir lieben es einfach! Wir lieben es einfach an Deinem Tisch zu sitzen, um Dein Wort herum, und erfreuen uns der Segnungen, Herr, wenn wir so zusammen kommen, Brüder und Schwestern, die Blut erkauft sind durch den Sohn Gottes, welche der Erkauf durch Dein Blut sind. Und wir kommen heute hier her, Herr, wir haben diese Nächte dem Gebet für die Kranken gewidmet. Und gemäß der Schriften sagtest Du, dass: „durch die Striemen sind wir geheilt worden.” Es ist dann nicht nötig zu beten (nur unsere Sünden bekennen), denn durch Deine Striemen sind wir (Vergangenheit) geheilt worden. Oh, was für ein Tag der Errettung! Was eine-was für eine Verheißung durch Emmanuel! Das Es wahrhaftig Wahrheit ist.
Du sagtest: „Eine kleine Weile und die Welt wird Mich nicht mehr sehen, dennoch werdet ihr Mich sehen, denn Ich” (das persönliche Fürwort von „Ich”) „Ich werde mit euch sein, sogar in euch bis an das Ende der Welt.” Und am Ende der Zeit, dieser großen Vollendung, sagtest Du, gerade bevor es geschieht, es wird genauso sein wie in Sodom, bevor das Feuer fiel und die heidnische Welt verbrannte, dass wiederum eine Offenbarung von dem Sohn des Menschen kommen würde, genauso wie es in Sodom war. Vater, mögen es die Leute nicht verpassen.
E-48 Und ich bete, Gott, wie eine ungehobelte, kleine Sache, (wenn ich verkehrtes sagte, vergib mir), in einen Gang zuziehen. Ich liebe sie, Herr. Ich-ich bete, dass sie es nicht verpassen. Lass dies einen der großen Abende sein, Herr. Möge jeder Kranke, Angefochtene, Blinde, was immer hier drinnen ist, Herr, heute Abend geheilt sein. Möge jeder Sünder gerettet werden. Jetzt gerade in ihren Herzen, wenn sie ein Ungläubiger sind und mögen sie Christus in diesem Moment annehmen. Gewähre es Vater. Es ist alles in Deinen Händen. Wir übergeben uns Dir selber, um Dich unter uns kommen zu sehen.
Und du sagtest im Johannes 14:12: „Der, der an Mich glaubt, wird auch die Werke tun, die Ich tue.” Wie wissen wir, dass Du Dich Selbst deinem Volk bekannt gemacht hast, denn Du warst der Prophet, von dem Moses sagte, der aufstehen sollte. Sie hatten für Hunderte von Jahren keine Propheten, Diskrepanz war überall, aber dennoch musste das Wort Gottes erfüllt werden; so wurde das Wort Fleisch und so tat es auch die Diskrepanz. Und Vater, wir sehen es wiederum heute, die Diskrepanz wird ein riesig großes Bündel, und wir sehen das Wort wird auf die gleiche Weise kommen. Segne uns heute Abend, Vater. Wir übergeben uns Dir mit Deinem Wort. Was immer Du möchtest, was wir tun sollen, tue es mit uns, Herr. In Jesu' Namen. Amen.
E-49 [Eine Schwester spricht in Zungen. Leere Stelle auf dem Band-Ed.] Wirklich ehrfürchtig. Wir wissen nicht was Er sagte. Vielleicht möchte Er uns etwas mitteilen, so seid einen Moment wirklich ehrfürchtig. [Leere Stelle auf dem Band. Ein Bruder gibt eine Auslegung-Ed.]
Amen. Habt ihr jemals eine [Leere Stelle auf dem Band- Ed.] Schriftstelle gelesen, wo der Feind kam und sie waren alle zusammen versammelt und sie... Der Feind war solch eine große Macht. Und der Geist Gottes fiel auf einen Mann und sagte ihm, und er prophezeite und sagte wohin sie gehen sollten und warten sollten und sie zerstörten ihren Feind. Hier kommt es wiederum. Dort ist der Ort deinen Feind zu zerstören, seht, nehmt die Hand Gottes. Die Hand Gottes ist Christus, sicherlich, das Wort, so nimmt Das in eure Herzen heute Abend während wir die Gebetslinie aufrufen.
E-50 Ich glaube Billy hat heute wieder Gebetskarten ausgegeben. B, B's, lasst uns B fünfundachtzig nehmen. Letzten Abend, wir hatten fünfzehn letzte Nacht. Gewöhnlich versuchen wir ungefähr fünfzehn am Abend zu bekommen. Und haltet dann eure Karten, wir werden sie nun nehmen. Lasst uns ungefähr fünfzehn versuchen. Fünfundachtzig. B, wie Branham, wißt ihr. B, fünfundachtzig bis hundert. Und wir... Lasst uns sehen, wer hat B, fünfundachtzig, hebt eure Hand. Seid ihr sicher... Oh hinten, gut, fünfundachtzig komme herauf.
Nun, mein Sohn... So da hier eventuell Fremde sind, sie wüßten nicht wie dies getan wird. Mein Sohn kommt hier herunter, oder irgendjemand; wenn er nicht in der Lage ist zu kommen, Bruder Borders, jemand anderes. Irgendein Mann wird herunter kommen und diese Karten nehmen, Hundert von ihnen, und während er vor den Leuten steht vermischt er sie. Und somit gibt er dir eine Karte, er kann dir nicht sagen ob du hier oben auf der Plattform sein wirst, er weiß das nicht. Und ich weiß es ebenfalls nicht. Ich komme am Abend und ziehe einfach zehn oder fünfzehn heraus, irgendwo aus den Karten. Das hat ganz und gar nichts mit deiner Heilung zu tun. Du kannst gerade dort sitzen. Seht, letzte Nacht. Wie viele waren hier letzte Nacht, lasst mich eure Hand sehen? Wie die Menschen einfach über der gesamten Versammlung geheilt wurden!
E-51 Nun, das war fünfundachtzig, sechsundachtzig, siebenundachtzig, achtundachtzig, neunundachtzig, neunzig. Lasst sie gerade jetzt kommen. B, fünfundachtzig, sechsundachtzig, siebenundachtzig, achtundachtzig, neunundachtzig, neunzig. Das wäre ein... Sicherlich, wir brauchen... Und wenn jemand... Hier ist ein Anderer, jawohl, das macht es korrekt. Neunzig, jetzt, neunzig bis Einhundert. Neunzig, einundneunzig, zweiundneunzig, dreiundneunzig, vierundneunzig, fünfundneunzig, sechsundneunzig, siebenundneunzig, achtundneunzig, -neun.
Wenn ihr euch nicht bewegen könnt, wenn ihr seid... ich sehe wir haben einige, jetzt drei Rollstühle hier, vier davon, glaube ich, die ich sehen kann. Wenn ihr eine Gebetskarte habt, deren-deren Nummer gerufen worden ist und könnt nicht kommen, erhebt einfach eure Hand, wir werden ihn hier hoch rollen.
E-52 Und wenn Ihr keine Gebetskarte bekommen habt, sitzt dort einfach und betet und sagt: „Herr Jesus, lass-lass-lass es heute Abend mich sein.” Wie viele hier drinnen haben keine Gebetskarte, hebt eure Hand. Oh, my! Nun gut, lasst uns einfach dieses sagen, ich hoffe es klingt nicht frevelhaft. Aber es war einmal eine kleine Frau die keine Gebetskarte hatte, wie wir sagen würden. Sie ging und drückte sich durch die Menge, sie sagte (nun hört genau zu): „Wenn ich das Gewand dieses Mannes berühren kann, werde ich gesund gemacht.” Wie viele kennen die Geschichte? Nun gut. Und was tat sie? Sie berührte Ihn und ging hinüber und setzte sich. Und Jesus drehte sich um, Er wusste wo sie war. Stimmt das? Er kannte ihre Sorgen. Stimmt das? Er wusste was ihre Probleme waren, so sagte Er ihr was ihre Krankheit war. Und sie fühlte in ihrem Körper, dass der Blutfluß aufgehört hatte. Stimmt das? Wieso? Sie hatte Ihn berührt.
E-53 Nun, wieviel Christen sind heute Abend hier, die wissen, dass gemäß der Hebräer, dem Buch der Hebräer, dass Jesus gerade jetzt ein Hoher Priester ist, der Hohe Priester, der berührt werden kann durch unsere Schwachheiten? Ist Er? Nun, gut, wenn Er derselbe Hohe Priester ist, dasselbe Amt, Hoher Priester, wie würde Er sich dann verhalten? Er würde genauso handeln wie damals. Glaubt ihr das? Er würde genauso handeln, wie Er es damals tat, wenn ihr das glauben könnt. Nun gut. Wie viele glauben das, hebt eure Hand, sagt: „Glaube ich es wirklich?”
Nun gut, bevor sie die Gebetslinie formen, lasst uns dort draußen eine Gebetslinie haben. Ich weiß Er ist hier. Ich-ich- ich fühle Seine Gegenwart und ich-ich weiß, dass Er hier ist. Kommt. Gebetslinie fertig? Ich wollte dort draußen heraus rufen. Ihr einfach-betet einfach, schaut einfach hier her und betet, glaubt einfach.
E-54 Eine kleine Dame sitzt hier, schaut mich gerade an, sitzt neben einer Dame die eine Brille auf hat. Könnt ihr Dieses nicht über dieser Frau hängen sehen? Schaut her. Seht? Sie leidet unter einer Herzkrankheit. Glaubst du dass dich Gott heilen wird? Wenn du es tust, hebe deine Hand. Das war dein Problem. Das stimmt. Nun, wenn das deine Krankheit war, hebe deine Hand damit es die Leute sehen können, hebe deine Hand so hoch. Nun, du hast es jetzt nicht mehr. Dein Glaube machte dich gesund.
Er ist derselbe, Gestern, Heute und für Immer. Oh, hier ist eine Diskrepanz; aber Jesus Christus ist derselbe, Gestern, Heute und für Immer. Dies ist... Nun betet einfach weiter, seht, damit ihr wißt, ihr müßt nicht hier oben sein.
E-55 Nun dies ist eine Dame. Soweit ich weiß, habe ich sie niemals in meinem Leben gesehen, sie ist einfach eine Frau, die hier steht, und sie hat eine Gebetskarte und du wußtest nicht ob du heraus gerufen würdest oder nicht. Jemand hat dir einfach eine Gebetskarte gegeben, und du-deine Nummer wurde aufgerufen, so bist du einfach hier hoch gekommen. Stimm das? Und ich habe keine Möglichkeit zu wissen was du bist, wer du bist, woher du kommst, was du möchtest, nichts dergleichen. Ich bin nur ein Mann, du bist eine Frau. Das stimmt. Dieses gleiche Bild kam schon einmal in der Bibel vor, Johannes, dem 4ten Kapitel.
Nun du sagst: „Was hast du gemacht, Br. Branham, gerade vorhin?” Habe einfach in diesen kleinen Gang geschaltet, seht. Ich weiß es nicht, seht. Er muss es tun. Ich weiß es nicht. Wie tat es diese Frau dort draußen? Ich habe diese Frau niemals in meinem Leben gesehen. Sie ist mir völlig fremd. Ich glaube es war eine Frau. Wer ist die Person, die gerade jetzt dort draußen im Publikum geheilt wurde? Möchtest du... Wir sind einander fremd. Wenn das stimmt, winke so mit deiner Hand. Seht? Ich habe die Frau nie gesehen. Aber sie saß glaubend dort. Nun, sie hat Etwas berührt, nicht wahr? Es hätte nichts gebracht mich zu berühren.
E-56 Nun aber, könnt ihr nicht erkennen, dass die Bibel exakt das Wort Gottes ist? Er ist derselbe Gestern, Heute und für Immer. Wir werden zu Wohnsitzen für diesen Heiligen Geist, der Christus ist. Seht? Das ist der wahre Same. Dann, wenn dieser wahre Heilige Geist in den wahren Samen des Wortes hinein kommt, nicht... Es bedarf nicht nur einen Teil Davon (denn der Teufel gebraucht Das), ihr müßt Es alles nehmen, seht, jedes Wort Davon; denn Er ist nicht zur Hälfte Gott, Er ist ganz Gott. Seht? Und das ist es was passiert.
Nun, hier ist eine Frau, ich habe sie nie gesehen. Jesus fand einmal eine Frau auf die gleiche Weise, vielleicht nicht die gleiche Kondition, ich weiß es nicht. Und er saß an einem Brunnen. Er-Er musste runter nach Samaria gehen. Und wir finden heraus, Samaria lag unten am Berg. Und-und Er war auf dem Weg nach Jericho, vielmehr, und Er machte einen Umweg durch Samaria und kam in eine Stadt namens Sychar. Und Er setzte sich nieder am Brunnen und schickte seine Jünger weg um Essen einzukaufen.
E-57 Wie viele Menschenrassen gibt es auf der Welt? Drei. Ham, Sem und Japhet's Leute. Wir alle kommen von Noah. Und der Rest der Welt wurde damals zerstört. Nur drei Menschenrassen, das waren Juden, Heiden und Samariter (die halb Jude und Heiden waren). Und das sind alle Rassen die es in der Welt gibt, seht, nur drei.
Alles in Gott ist vollkommen in drei. Genauso wie diese drei, über die ich letzte Nacht gesprochen habe: drei Stadien der Diskrepanz, drei Stadien des fleischgewordenen Wortes, und so weiter. Seht?
Nun, und Er, der zu den Juden sprach, sagte Philip als er Nathanael hoch brachte, wo er war und sagte: „Ich sah ihn, als er unter dem Baum war.” Er sagte... Andreas hatte Petrus hoch gebracht, Er sagte: „Dein Name ist Simon und du wirst von nun an ,Petrus' genannt werden.” Sagte: „Du bist der Sohn von Jonas.” Seht? Nun, das waren alles Juden.
Aber hier geht Er zu einem Heiden... Nicht einem Heiden sondern einem Samariter.
Nun ist die Zeit der Heiden. Er hat dies niemals vor den Heiden demonstriert. Untersucht die Schriften. Niemals. Aber er hat in Lukas 22 verheißen, dass Er es genau vor dem Kommen tun würde.
Aber Er setzte sich dort nieder und es kam ein halber Jude und Heide an, eine Frau. Und Er sagte zu ihr: „Frau, bring' Mir etwas zu trinken.”
Und sie sagte: „Wieso, du solltest so etwas nicht so sehr erbitten. Wir sind... Es gibt hier eine Rassentrennung. Du bist ein Jude und-und ich bin eine Samariterin.”
Er sagte: „Aber, wenn du wüßtest zu Wem du sprichst, dann würdest du mich um etwas zu trinken bitten.” Was tat Er? Er nahm Kontakt mit ihrem Geist auf. Und sobald Er ihr Problem gefunden hatte, nun, sagte Er ihr sie solle gehen und ihren Ehemann holen. Sie sagte, sie hätte keinen. Er sagte: „Das stimmt, du hattest fünf.”
E-58 Nun schaut, als die Pharisäer Ihn dieses tun sahen. Genau diese Diskrepanz gerade mitten unter dem Wort, was sagten sie? Sie sagten: „Dieser Mann ist der Teufel, ein Weissager.” Seht?
Und Jesus sagte: „Wer auch immer dieses über den Heiligen Geist sagte, wenn Er kommt um dieselbe Sache zu tun, würde niemals vergeben werden.” Hier ist eure Diskrepanz. Seht? Aber Er sagte damals würde Er ihnen vergeben, denn der Heilige Geist war nicht gekommen; das Opfer, das Lamm war noch nicht gestorben.
Aber damals hatte die Frau das nicht gedacht. Die Frau sagte: „Herr, ich erkenne, dass du ein Prophet bist.” Sie hatten keinen Propheten für mehrere hundert Jahre. Sagte: „Ich erkenne, dass du ein Prophet bist. Nun, wir wissen, dass der Messias, der Christus genannt ist, wenn Er kommt, wird Er genau das tun.”
Nun, wenn es das ist, was Er tat, dann ist Er derselbe, gestern, heute. So hat Er sich damals bekannt gemacht, ist es nicht heute die gleiche Sache? Muss so sein! Nun, hier treffen sich wiederum eine Frau und ein Mann. Sie ist nicht diese Frau und ich bin nicht dieser Mann. Aber dennoch ist der gleiche Heilige Geist hier und gab die Verheißung, dass die Werke die Er getan hat, wir würden dieselben Dinge tun, in den Tagen an denen der Sohn des Menschen offenbar würde.
E-59 Nun, ich kenne dich nicht, (und du weißt, dass das wahr ist), wir sind einander völlige fremd und du stehst hier. Hier ist etwas... Vielleicht ist etwas mit dir verkehrt, vielleicht nicht, ich weiß es nicht. Aber wenn der Herr Jesus mir durch Seinen Heiligen Geist offenbaren will, was deine Sorge ist, willst du dann glauben, dass Es der Sohn Gottes ist und nicht ein menschliches Wesen? Dies ist nur eine Hülle, diese Wohnstätte, die-die Gott gebraucht, einen jeden den Er erwählt hat. Er-Er tut dies durch souveräne Gnade und Erwählung. So, aber du glaubst. Wirst du? [Die Frau sagt: „Amen” -Ed.]
Wie viele im Publikum wird es glauben? Hier stehen wir beide, genau hier vor dem Licht, wir sind uns in diesem Leben niemals begegnet, habe keine Ahnung wer diese Frau ist, was sie ist, woher sie kommt, was sie möchte. Ich habe sie niemals in meinem Leben gesehen, genausowenig wie ich diese Frau hier unten jemals in meinem Leben gesehen habe. Aber seht, hier ist es, was ich versuche was ihr tun sollt: bekommt jetzt diese Diskrepanz von euch weg und glaubt das Wort, wenn das Wort genau hier unter uns Fleisch gemacht ist. Das Wort wird lebendig in unserem eigenen Fleisch, das zeigt die Gegenwart Gottes.
E-60 Nun, möge Er es ihr gewähren. Sie möchte eine würdige Sache. Sie ist Kinderlos, sie möchte ein Baby. Sie ist ungefähr vierzig Jahre alt. Dies ist sicherlich nicht unmöglich.
Sie sitzen jetzt hier draußen, Frauen die ihr ganzes Leben unfruchtbar waren und so zur Plattform gekommen sind und der Herr gab ihnen Kinder. Einige von Euch hebt eure Hand dort draußen die es wissen. Seht? Seht? Ich hob gestern ein kleines süßes Mädchen hoch, Sonntag, nachdem ich hier gegangen war, Sonntagnachmittag, ihre Mutter war unfruchtbar, der Herr sprach. Und das kleine Mädchen, das süße kleine Ding, ist sie hier? Wo ist sie? Hier ist sie, genau hier, sitzt genau dort unten. Die Mutter sitzt dort. Hier ist das kleine Mädchen persönlich. Seht ihr sie? Sie war ein gesprochenes Wort von Gott.
Nun, möchtest du Ihm mit ganzem Herzen glauben? Glaubst du, dass diese Segnung, die du hast, die du jetzt in dir spürst, die Antwort Gottes ist? Wenn Gott mir deinen Namen sagen würde, damit du dem Baby einen Namen geben könntest, würdest du glauben? Dann Frau Thompson, du kannst nach Hause gehen und dein Baby haben, wenn du es mit ganzem Herzen glauben wirst.
E-61 Glaubst du mit deinem ganzen Herzen? Hab einfach Glauben, zweifle nicht, glaub einfach Gott. Gott ist Gott.
Wie geht es dir, mein Herr? Ich denke auch wir sind Fremde. Das einzige Mal das ich dich in meinem Leben gesehen habe, soweit ich weiß, ist als du hier her kamst. Und ich dachte du seiest der Onkel von Bruder Shakarian, oder wer... Mashagian, Bruder Mashagian, der Sänger, als du vorübergingst. Und dann sah ich, dass du in die Gebetslinie gingst. Nun, wir sind Fremde und, oder, einander, und ich bin ein Fremder, gegenseitig. Nun, wenn der Herr Jesus mir etwas sagen wird, was du-was du bist, vielleicht was du möchtest, lass es uns so sagen; sagt dir was, sagt mir was du möchtest. Nun Er hat es dir bereits gegeben. Die einzige Sache ist ausreichenden Glauben um es zu glauben.
Nun, wie viele verstehen das? Einfach genügend Glauben um zu glauben, dass du das bekommst um was du bittest! Seht?
E-62 Nun, nun, wenn du hier oben bist und etwas möchtest, und Er mir sagen kann was dein Verlangen ist, dann weißt du ich kenne dein Verlangen nicht, dann muss Etwas hier sein, was das tut. Nun gemäß dem Wort, versprach Er das zu tun. Er kannte die Gedanken in ihren Herzen. Stimmt das? Nun gut.
Du hast ein großes Verlangen geheilt zu werden. Eine Sache ist, du leidest unter einem nervösen Zustand, sehr nervös. Das stimmt. Eine andere Sache, du hast eine Rückenerkrankung und dieser Rücken ist schon lange sehr schlecht, du hattest sogar eine Operation daran. Das ist so Spricht Der Herr. Das ist wahr. Seht. Das stimmt. Und hier ist eine andere Sache, dein tiefes Verlangen ist, du möchtest die Taufe des Geistes empfangen. Das stimmt genau. Komm her.
Lieber Gott, in dem Namen von Jesus Christus, möge dieser Mann mit dem Heiligen Geist gefüllt sein bevor er diesen Platz verläßt, in Jesus Namen. Amen. Empfange Es jetzt, mein Bruder. Habe einfach Glauben, zweifle nicht.
E-63 Wie geht es dir? Ich nehme an, soweit ich weiß, dass wir einander fremd sind. Wenn das stimmt, warum, damit die Leute wissen, hebe einfach deine Hand, damit sie sehen, dass wir einander fremd sind. Ich habe sie nie wissentlich in meinem Leben gesehen. Und ich vermute sie hat mich niemals gesehen, es sei denn draußen im Publikum. Weil der Himmlische Vater weiß, und hier liegt Sein Wort, dass ich die Frau niemals wissentlich in meinem Leben gesehen habe. Daher kann ich nicht wissen warum du hier bist, habe keine Idee wer du bist, was, oder nichts über dich. Ich könnte dir nicht eine Sache sagen.
Die einzige Sache, es ist eine Gabe. Wenn ich kann... Wie ihr es mich erklären hörtet, vor einer Weile. Bewegt euch herüber, hört was Er sagt; was ich sehe, das kann ich sagen. Was Er nicht sagt, kann ich nicht sagen. Ich würde das aus mir heraus sagen und es wäre verkehrt. Seht? Es wäre verkehrt. Aber wenn Er es sagt, ist es absolut richtig. Es kann niemals, es war niemals verkehrt. Es wird niemals verkehrt sein, solange es Gott bleibt. Seht? Seht, denn Gott kann nicht verkehrt sein.
E-64 Aber wenn Gott mir sagen kann, was du möchtest, was dein Verlangen ist, oder wieso du hier bist, etwas was du getan hast, oder ähnliches, so etwas, oder wer du bist, woher du kommst, oder was auch immer Er mir sagen möchte, würdest du glauben? Danke.
Eine Sache du hast Probleme mit deinen Füßen. Deine Füße quälen dich. [Die Frau sagt: „Ja.” -Verf.] Das stimmt. Hebe deine... Du hast ein frauliches Problem, eine weibliche Störung. [„Ja.”] Und du hast ein großes Verlangen in deinem Herzen, denn du hast gerade jemanden oder etwas verloren. Es ist ein Junge und dein Junge ist von zu Hause weggegangen, weggelaufen, und du möchtest, dass ich bete, dass er wieder zurückkommt. [„Ja.”]
Gott im Himmel, schicke ihr Kind zu ihr, und Heilung. Lass den Heiligen Geist diesen jungen Mann auf der Straße heute Abend anhalten, schicke ihn zu seiner Mutter zurück. In Jesus Namen. Amen.
Er, Der es weiß wird ihn dir zurück schicken. Sorge dich nicht. Glaube jetzt, zweifle nicht. Habe nur Glauben, dein ganzes Herz. Du glaubst und Gott wird für den Rest sorgen.
E-65 Nun, nur diese drei oder vier Unterscheidungen, wie es auch immer war, seht, ich-ich ging einfach bis es mich fast erblindet. Ich kann dies nicht erklären, es gibt keine Möglichkeit es zu erklären. Du sagst: „Du meinst, das alleine war schlimmer als dein Predigen für fünfundvierzig Minuten oder mehr, denkt ihr?” Ja, mein Herr. Wenn es drei Stunden gewesen wäre, wäre es nicht zuviel gewesen.
Eine Frau berührte das Gewand von unserem Herrn Jesus. Und diese Leute berühren nicht mich. Wieso, diese Frau hier, schaue einfach her, sie könnte... [Bruder Branham sagt der Frau: „lege deine Hände auf mich, seht?” -Verf.] Sie berührte mich überall, würde nichts ausmachen, ich bin nur ein Mensch. Aber sie muss Ihn berühren. Und ich, durch eine Gabe, einfach- einfach... es geht einfach, mein gesamtes Ich geht hinweg und ich sage einfach was ich sehe. Seht? Und das ist alles. Seht, mich zu berühren bedeutet nichts, aber sie berührt Jesus durch mich. So war es wie diese Frau Gott berührte durch Jesus, als Er nicht wusste was mit ihr los war. Sie berührte einfach Sein Gewand, ging und setzte sich nieder. Und Er sagte-und Er sagte: „Wer hat mich berührt?”
Und die Apostel sagten: „Wieso, jeder berührt Dich. Wieso sagst Du das?”
Er sagte: „Ich merke aber, dass Kraft von Mir ausgegangen ist.”
Nun, Ihr wißt was Kraft ist? Stärke. Er wurde schwach als eine Frau Ihn berührte und Er war der Sohn Gottes. Was ist mit mir, ein Sünder gerettet durch Seine Gnade. Wißt ihr wieso es mehr ist? Weil Er sagte: „Diese Dinge, die Ich tue, sollt ihr auch tun. Mehr sollt ihr tun, denn ich gehe zu Meinem Vater.” „Größere,” heißt Es hier, aber die richtige griechische Interpretation ist: „Mehr als dieses sollt ihr tun.”
E-66 Nun, die Dame kenne ich nicht. Mir ist nichts über sie bekannt. Sie ist mir einfach völlig fremd, wie es die anderen Leute waren. Wir sind einander fremd. Nun damit es die Leute wissen, möchtest du deine Hand erheben, sage „wir sind Fremde.” Nun, der Sohn Gottes, als Er einmal einer Frau begegnete in einem kleinen Panorama wie hier, an einem Brunnen und Er sprach einen Augenblick mit ihr, und Er wusste wo ihr Problem war und Er sagte ihr was ihr Problem war. Und so wusste sie dadurch, dass das der Messias war. Nun, das-das ich habe... Du hast mich berührt, ich habe dich berührt und nichts ist geschehen. Aber wenn mein Glaube (durch eine Gabe) und dein Glaube (indem du daran glaubst) Ihn berühren kann und Er durch uns sprechen kann zu... durch mich zu dir, dann weißt du, dass Er hier ist, wie Er an diesem-diesem Brunnen zu Sychar war. Seht? Er ist derselbe Gestern, Heute und für immer. Glaubst du das?
Du hast so viele Probleme, so viele Anfechtungen, Komplikationen! Eine der Hauptdinge für die du Gebet haben möchtest ist Arthritis. Das stimmt. Stimmt das? Du wirst steif durch Arthritis. Wenn du siehst, hebe deinen Arm...
E-67 Und du bist irgendwie langsam heraus gekommen, so gut ich mich erinnern kann. Warte vielleicht nur eine Minute, vielleicht kann etwas anderes gesagt werden, was das nehmen wird... Oder, du weißt, du fühlst Dinge, Leute, wißt ihr, wie ein Atem der Dagegen ankommt. Sie sagen: „Wieso, er hat das geraten,” oder wißt ihr, so etwas Ähnliches.
Aber es scheint, du bist eine feine Person, sprich einfach einem Moment mit mir. Lass uns einfach hier ein bißchen stehen bleiben, denn ich denke, es ist noch etwas anderes in deinem Herzen was du von Gott möchtest. Nun, ich könnte dein Gebet nicht beantworten, aber Er kann be... Denn wenn du es glaubst, es ist bereits beantwortet. Aber wenn du einfach glauben willst; um dich zum Glauben zu bekommen. Nun, ich sage dir, es geht um einen Geliebten der nicht hier ist und das ist ein Bruder, und dieser Bruder ist nicht einmal in diesem Land. Es ist in einem Art nassen Land, viele Seen. Ich würde sagen so ähnlich wie in Michigan oder ähnliches... Ja, es ist Michigan wo es ist. Und er leidet unter einem tödlichen Killer und das ist eine unheilbare Nierenerkrankung unter der er leidet. Das stimmt, nicht wahr? Das ist so Spricht Der Herr: Nun, das Taschentuch, das du in deiner Hand hältst, das du zu Gott erhoben hast, sende dieses zu deinem Bruder und sage ihm, nicht zu zweifeln, sondern zu glauben und das wird, er wird jetzt geheilt sein, wenn du es glaubst.
E-68 Glaubst du mit deinem ganzen Herzen? Seht, dann, wenn du glaubst, dann bleibt es nur eine Sache übrig, das ist, nehme es komplett an. Stimmt das?
Nun ihr sagt: „Er schaut danach, den Leuten. Das tut er, er schaut nach ihnen.” Ihr seht das so viel!
Aber damit ihr das nicht wißt... Die Dame hier, komme auf diese Weise hier hoch, Dame, hier, der Patient, wer auch immer du bist. Ich schaue sie nicht an. Glaubst du, dass mir Gott offenbaren kann was dein Problem ist? Erhebe deine Hände, wenn du es tust, diese Dame hier, diese Dame hier, der Patient. Nun, gut, wenn du das dann mit deinen ganzen Herzen glaubst, wird dich dieses Asthma Problem nicht mehr quälen. Nun gut, gehe nach Hause und glaube es! ...wenn Sie es.
E-69 Habe sie nicht angeschaut, oder? Seht, Er... Du schaue hier her, die Vision ist da, egal was passiert. Amen! Könnt ihr es nicht sehen? So perfekt wie nur Gott perfekt sein kann!
Glaubst du auch? Asthma kann auch dich verlassen, nicht wahr? Glaubst du es würde? Nun gut, gehe und sage dem Herrn Jesus dass du Ihm glaubst.
Eines Tages müßtest du eine-eine kleine Krücke mit herum tragen wenn diese Arthritis dich verkrüppeln würde, aber sie wird es nicht tun. Du wirst nicht, du glaubst es wird nicht sein, nicht wahr? Glaubst du, du wirst gesund sein? Gehe deines Weges und Jesus Christus macht dich gesund.
Herzerkrankung tötet Leute, aber es muss dich nicht töten. Glaubst du, dass Gott es für dich heilen will und dich gesund macht? Gehe, glaube es mit deinem ganzen Herzen, sage: „Ich glaube es wirklich.”
E-70 Sprichst du Englisch? Verstehst du Englisch? [Bruder Branham sagt: „Jemand komme.” Ein Übersetzer kommt-Verf.] Nun gut. Wirst du ihr sagen, was ich ihr sage? Sage ihr, wenn sie glauben wird, wird das Magen Problem sie verlassen. Sie -wird sie es glauben? Auch dein Rücken Problem wird dich verlassen, so gehe jetzt deines Weges und sei geheilt.
Wie geht es dir? Glaubst du? [Sie sagt: „Ja, mein Herr.” -Verf.]
Dieser Mann der dort sitzt mit einem Rücken Problem, schautest zu mir als ich das sagte. Auch er kann geheilt werden, wenn du es glaubst, mein Herr. Nun gut, mein Herr.
Die Dame die genau neben dir dort sitzt, du hast Nacken Probleme, nicht wahr, meine Dame? Glaubst du, dass dich Gott heilen wird? Du möchtest die Hände auf den kleinen Jungen legen für seine Knie und auch er wird gesund werden. Glaubst du es? Du hattest ein weibliches Problem, Damen Problem, du hast es jetzt nicht mehr. Dein Glaube heilte dich und machte dich gesund.
E-71 Glaubt ihr Jesus Christus ist derselbe Gestern, Heute und für immer? Dann lasst uns einander unsere Hände auflegen und dieses Glaubensgebet beten, jeder von uns, betet das Glaubensgebet.
Lieber Gott, während wir so in deiner Göttlichen Gegenwart bedeckt sind und Dich durch die Zuhörerschaft gehen sehen, überall Kranke heilen. Du bist Gott. Ich bete, dass du die gesamte Zuhörerschaft heilst. Lass den Atem Gottes frisch in ihre Herzen fallen und lass sie wissen, dass die Zeit ausläuft. Wir haben nur noch eine kleine Weile länger um hier zu sein, dann werden wir mit Ihm sein, Den wir lieben. Möge nun Seine Gegenwart jedem Heilung bringen.
Wir verdammen Satan, wir verdammen alle seine Taten. In dem Namen von Jesus Christus, Satan, gehe weg von den Leuten.
Alle die Ihm jetzt glauben wollen und ihre Heilung annehmen, steht auf, sagt: „Ich stehe jetzt auf um meine Heilung anzunehmen. Ich glaube es.” Ohne Rücksicht auf eure Verfassung, wenn ihr es wirklich glaubt, steht auf, auf eure Füße. Jetzt erhebt eure Hände und sagt: „Danke Herr Jesus für meine Heilung:” Gott sei mit euch.
Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon.
Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut.
Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?
Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan. Da sagten die Knechte: Willst du das wir hingehen und es ausjäten?
Er sprach: Nein! auf daß ihr nicht zugleich den Weizen mit ausraufet, so ihr das Unkraut ausjätet.
Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um der Ernte Zeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuvor das Unkraut und bindet es in Bündlein, daß man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheuer.
E-2 Habt ihr bemerkt: „Lest zuerst das Unkraut zusammen, und bündelt es”? Nun, als ich dies letzte Nacht las, kam etwas Sonderbares zu mir, während ich im Gebet auf dem Gipfel der Catalina Berge saß. Und dann dachte ich, woraus könnte ich ein Wort zusammenstellen, das ich dafür gebrauchen könnte, worüber ich heute Abend sprechen will?
Und ich ging hinunter und fand das Wort der Diskrepanz, so holte ich das Lexikon und schaute nach, was das Wort Diskrepanz bedeutet. Und es bedeutet „Uneinigkeit sähen,” oder-oder, „im Widerspruch gegen stehen”, wie es Webster sagt: „eine Uneinigkeit sähen, etwas Anderes”, oder „gegensätzlich zu etwas sein, was schon besteht.” So dachte ich, ich werde den Text heute Abend nennen: Der Same Der Diskrepanz. Und vertraue, dass der Herr jetzt Sein Wort segnen wird, während wir uns Diesem nähern.
E-3 Und wir wissen auch, dass Er im Vers 36 und-und bis 43 auslegte, wie dieser Same zur Reife kam. Und während wir dabei sind, lasst uns auch das lesen, Vers 36 nun bis 43.
Da ließ Jesus das Volk von sich und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Geheimnis vom Unkraut auf dem Acker.
Er antwortete und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn ist's, der da Guten Samen sät.
Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reiches. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit.
Der Feind, der sie sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.
Gleichwie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so wird's auch am Ende dieser Welt gehen:
des Menschen Sohn wird seine Engel senden; und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da unrecht tun,
und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappen.
Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat zu hören, der höre!
E-4 Das ist Jesus Selber, der die Deutung des Gleichnisses gibt, daher wissen wir dann, was die Auslegung bedeutet. Und nun, während wir uns Diesem nähern, diesem sähe des Samens und-und der Ernte, nun deutet Er es. Und dann glaube ich, dass Jesus dieses Gleichnis an Seinem Tag sprach, aber er meinte, dass es an dem Ende der Welt sei, oder, am Ende des Zeitalters, was der heutige Tag ist. Und ich glaube, dass dieser kleine Text heute Abend sehr passend ist für die Stunde in der wir leben, denn Jesus sagte hier sehr deutlich, dass „das Zusammenlesen am Ende dieser Welt sein würde,” dass es dann ist, wenn das Ende sein würde; das Zusammenlesen des Weizens, und auch das Zusammenlesen des Unkrauts und sein Verbrennen und das Hineinholen des Weizens in das Königreich. Und ich glaube es war so.
Und eine andere Schriftstelle, die ich hier niedergeschrieben habe, die mich bestärkt das zu glauben, ist Matthäus 24:24 in der es hieß dass, es spricht über den-den Sitz, den Samen der Diskrepanz. Jesus sagte, dass die Zwei so nahe beisammen sein würden, bis es wenn möglich die Auserwählten verführen könnte. Fast genau gleich.
E-5 Ein weiterer Ort in der Schrift, wo es geschrieben, dass der regen über Gerechte und Ungerechte fällt.
Ich erinnere mich an mein erstes Erlebnis als ich jemals unter die Pfingstleute gekommen bin. Ich war in Mishawaka, Indiana. Und ich war in einer großen Versammlung, eine Halle so wie diese, wo der Norden und der Süden zusammen gekommen waren. Denn in Tagen der Segregation mussten sie sich dort oben treffen. Es waren zwei große Gemeinschaften der Pfingstbrüder. Ich hatte niemals vorher von ihnen gehört, noch sie vorher getroffen. Das erste Mal, dass ich jemals in Zungen sprechen hörte. Und am Ende der Reihe, der Versammlung… Da ich kein Mitglied von ihnen war, ich war gerade ein junger Baptisten Prediger, saß ich sehr weit hinten. Und ich erinnere mich das erste Mal als ich jemanden in Zungen sprechen hörte, ich wusste gar nicht was-um was es überhaupt ging. Und dann hauptsächlich diese zwei Männer, sie saßen vorne, einer würde in Zungen sprechen und der andere würde auslegen was der Mann sagte. Nun, ich fing einfach an meine Bibel so genau wie ich konnte zu studieren, dann dort, und ich fand heraus, dass das schriftgemäß war. Das ist es genau was die Schrift, der Heilige Geist tun würde.
E-6 Nun, ungefähr einen Tag danach. In dieser Nacht war mein Herz so aufgewühlt. Ich schlief in einem Maisfeld. Ich hatte nicht genug Geld mir ein Bett zu besorgen, so hatte ich gerade genug Geld um damit nach Hause zu kommen und ich holte mir zum Frühstück ein paar Tage alte Krapfen, oder es waren Brötchen. Und ich wurde eingeladen mit ihnen zu frühstücken, aber ich hatte kein Geld zum hineinlegen. In diesen Tagen, das war in der Depression, 1933, so war es-es war eine recht schwere Zeit. Und so dachte ich: „Nun, ich werde... Ich möchte nicht mit ihnen essen, aber ich wollte wissen was sie haben. Sie haben etwas was ich nicht habe.”
So dass sie am Morgen fragte mich: „Alle Prediger kommt zur Plattform und stellt euch vor, sagt wer ihr seid, wo ihr her seid.”
Nun, ich sagte nur: „William Branham, Evangelist, Jeffersonville,” setzte mich. Nun, zu dieser Zeit war ich der jüngste Prediger auf der Plattform. Und am nächsten Tag riefen sie mich zur Plattform um zu sprechen. Und dann nachdem ich gesprochen habe, nun gut wir hatten eine gewaltige Zeit, und dann fing ich an verschiedene Leute zu treffen die mich zu ihren Gemeinden einluden. Dann, nachdem sie...
E-7 Danach, nun gut, ich dachte: „Wenn ich nur dahin kommen könnte wo diese zwei wichtigen Männer waren, die in Zungen sprachen und auslegten!” Das brannte mich so sehr in meinem Herzen, ich wollte es wirklich sehr. Nun, wie ich euch am Anfang gesagt habe, eine kleine Gabe die du überziehst. Ihr wißt, Gabe und Berufungen sind ohne Reue, ihr habt sie euer Leben lang, seht, ihr seid damit geboren, wenn es Gaben von Gott sind. So immer bei mir, seitdem ich ein sehr kleines Baby war, geschah es immer mit mir, Leute die mich mein Leben lang kennen, wissen, dass es wahr ist. Nun, wenn ich dachte... Ich wusste nicht was es damals war, nannte es eine Vision, ich wusste einfach nicht was es war. Aber ich dachte: „Wenn ich nur mal zu ihnen sprechen konnte!” Nun, und der Geist, der in dem Gebäude war, schien als sei es wirklich der Geist Gottes.
So, ich konnte mit einem von ihnen reden und ich stellte ihm einige Fragen und er war ein wirklich echter Christ. Es gab keinen Zweifel darüber, dass dieser Mann ein wahrer Gläubiger war. Und der nächste Mann, als ich mit ihm sprach, wenn ich jemals einen Heuchler getroffen habe, das war einer von ihnen. Dieser Mann war tatsächlich… Seine Frau war eine blonde Frau, und er hatte Kinder von... zwei Kindern von einer schwarzhaarigen Frau. Und ich dachte: „Nun, was nun? Hier ist es, ich bin-ich bin total durcheinander. Ich bin ein Fundamentalist; es muss das Wort sein, sonst ist es nicht richtig. Und hier ist dieser Geist, der sich soweit ich weiß, als echt herausstellte; und der andere war überhaupt nicht gut; und der Geist fiel auf beide. Nun, wie kann das sein?” Ich wurde, es brachte mich durcheinander.
E-8 Zwei Jahre später, ich hatte in einer Höhle gebetet, in die ich zum Beten gehen würde. Es wurde staubig in der Höhle und eines Nachmittags ging ich hinaus, legte meine Bibel auf einen Baumstamm und der Wind öffnete Sie in Hebräer, dem 6ten Kapitel. Darin hieß es, dass in den letzten Tagen, wie es sein würde, wenn wir von der Wahrheit abfallen würden, und uns wieder zur Buße erneuerten, es kein Opfer für die Sünde mehr geben würde und dass Dornen und Disteln, die nahe der Verwerfung sind, deren Ende zur Verbrennung führt; aber der Regen kommt oft auf die Erde um sie zu bewässern, zu kleiden; die Dornen und Disteln aber werden verworfen, der Weizen aber zusammen gesammelt. Und ich dachte: „Nun, es ist einfach der Wind, der das geöffnet hat.” Nun, ich legte einfach meine Bibel wieder nieder. Und ich dachte: „Nun, jetzt werde ich einfach... ” Und der Wind kam und öffnete Sie. Das passierte drei Mal. Und ich dachte: „Nun, das ist jetzt komisch.”
Und dann als ich aufstand und ich dachte: „Herr, warum würdest Du diese Bibel für mich da öffnen um das zu lesen, ich... Als ich dahin kam, wo, Dornen und Disteln, die nahe der Verwerfung sind, deren Ende zur Verbrennung führt?” Dachte ich: „Wieso hast Du das für mich dort aufgeschlagen?” Und während ich über schaute...
E-9 Nun, diese wahren Visionen kommen ohne sich in irgendeinen Gang zu ziehen. Das ist nur Gott. Seht? Ich schaute und sah eine Erde, die sich vor mir drehte, und ich sah sie war ganz umgegraben. Dort war ein Mann, ganz in weißgekleidet, er ging herum säte Weizen. Und nachdem er um die Erdbiegung herum gegangen war; da kam ein Mann herum, sah schrecklich aus, und er war in schwarz gekleidet, und er warf Samen von Unkraut überall darüber. Beide kamen zusammen empor. Und als sie es taten, waren sie beide durstig, denn Regen war nötig. Und jedes sah aus als würde es mit seinem kleinen gebeugten Haupt beten: „Herr, sende den Regen, sende den Regen.” Und die großen Wolken zogen auf und der Regen fiel auf beide. Als es geschah, sprang der kleine Weizen auf und fing an zu sagen: „Gepriesen sei der Herr! Gepriesen sei der Herr!” Und das kleine Unkraut sprang genau an der gleichen Seite auf und sagte: „Gepriesen sei der Herr! Gepriesen sei der Herr!”
Und dann war die Vision ausgelegt. Der Regen fällt auf den Gerechten und den Ungerechten. Der gleiche Geist kann in einer Versammlung fallen und jeder freut sich darin: Heuchler, Christen, und alle zusammen. Genau richtig. Aber was ist es? Durch ihre Früchte werden sie erkannt. Seht? Dies ist die einzige Weise, wie es jemals erkannt werden kann.
Nachdem ihr das jetzt seht, seitdem wilder Hafer, oder wilder Weizen und Korn manchmal ein wahres heimisches Korn so ähnlich nachmachen kann, dass es die wahren Auserwählten verführen könnte. Ich denke wir leben in einem zeitgemäßen Zeitalter, wenn über diese Dinge gepredigt und gesprochen werden sollte.
E-10 Beachtet in Vers 41, wiederum die Zwei sehr nahe, so nahe in den letzten Tagen, bis Er es nicht getan hat... Er konnte sich nicht auf eine bestimmte Gemeinde verlassen um sie zu trennen, lasst uns sagen, die Methodisten oder die Baptisten oder die Pfingstler um sie zu trennen. Er sagte: „Er sendet Seine Engel um sie zu trennen.” Ein Engel kommt um die Trennung zu bringen, die Trennung zwischen dem Richtigen und dem Falschen. Und niemand kann das tun außer dem Engel des Herrn. Er ist Es, Der sagen wird welches richtig und welches falsch ist. Und Gott sagte, Er wird Seine Engel in den letzten Zeiten aussenden. Nicht Engel hier hinunter, sondern Engel zur letzten Zeit und würden zusammen lesen. Wir wissen, dass dies jetzt die kommende Erntezeit ist. Nun, ein Engel wird exakt mit einem „Botschafter” übersetzt. Und wir sehen, dass es sieben Engel in den sieben Gemeinden gibt und nun... nein, durch die Gemeindezeitalter hindurch.
Beachtet, Er sagte, wer die Säer waren und auch was der Same war. Einer, der Sämann war Er, der Sohn Gottes, der hervor kam um den Samen zusähen. Und ein Feind kam hinter Ihm her, der der Teufel war, und säte den Samen der Diskrepanz, nach der Saat des richtigen Samens. Nun Freunde, das ist durch jedes Zeitalter hindurch geschehen, seitdem wir eine Welt hatten. Genau. Ganz von Anfang an hat die gleiche Sache begonnen.
E-11 Nun sagte Er: „Der Same Gottes, das Wort Gottes.” Jesus sagte an einer bestimmten Stelle, dass „Das Wort ein Same ist.” Und jeder Same wird nach seiner Art hervor bringen. Und nun, wenn die Christen, die Kinder Gottes die Kinder des Königreiches der Same Gottes geworden sind, dann müssen sie das Wort Gottes sein, das Wort Gottes manifestiert in dem Zeitalter in dem sie leben, als der verheißene Same dessen Zeitalters. Gott gab am Anfang Sein Wort und jedes Zeitalter hatte seinen Samen, seine Zeit, seine Verheißungen.
Nun, als Noah auf die Szene kam, und er war der Same Gottes, das Wort Gottes für dieses Zeitalter.
Als Moses kam, konnte er nicht mit Noahs Botschaft kommen, es hätte nicht funktioniert, denn er war der Same Gottes zu dieser Zeit.
Als dann Christus kam, konnte Er nicht mit Noahs oder Moses Zeitalter kommen; es war Seine Zeit, für eine Jungfrau zu empfangen und einen Sohn zu gebären und Er würde der Messias sein.
E-12 Nun, wir lebten durch Luthers Zeitalter hindurch, Wesleys Zeitalter (Methodisten Zeitalter), ganz durch die Zeitalter durch und dem Pfingstzeitalter und jedem Zeitalter wurde eine Verheißung des Wortes Gottes zugeteilt. Und die Menschen dieser Zeitalter, die dieses verheißene Wort manifestieren sind der Same für dieses Zeitalter, gemäß dem was Jesus genau hier sagte: „Sie sind die Kinder des Königreiches.” Das stimmt. Die Manifestation des Heiligen Geistes, der durch Seine Kinder arbeitet, ist dieser Same des Königreiches für das Zeitalter.
Beachtet, das Unkraut war das eine, der Feind, Satan, der Zwietracht säte oder den-oder den Samen der Diskrepanz, er war der, der an dieser schrecklichen Sache schuld war. Satan säte seinen Samen seit dem Anfang, als Gott Seine erste Ernte menschlicher Wesen auf die Erde platzierte. Adam, wusste selbstverständlich schon, dass es eine-eine Erkenntnis der Wahrheit gab und von richtig und verkehrt, und er war noch nicht so weit gekommen.
E-13 Aber wir finden heraus, Gott gab Seinen Kindern Sein Wort für ihre Verteidigung. Ihre... Wir haben keine andere Verteidigung als das Wort Gottes. Das ist unsere Verteidigung. Da sind keine Bomben, keine Bunker, keine Verstecke, keine Arizonas oder Kalifornien, oder wo immer es ist; wir haben nur eine Verteidigung und das ist das Wort. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, welches Christus Jesus ist, Er ist unsere einzige Verteidigung. In Ihm sind wir sicher.
Nicht einmal Sünde wird einem echten Gläubigen zugerechnet. Habt ihr das gewußt? Demjenigen, der aus Gott geboren ist, wird keine Sünde zur Last gelegt, er kann nicht sündigen. Seht? Es wird nicht einmal zugerechnet. Deshalb sagte David: „Gesegnet ist der Mensch, dem Gott Sünde nicht zurechnet.” Wenn ihr in Christus seid, habt ihr kein Verlangen zu sündigen. „Der Anbeter, einmal gereinigt, hat kein Verlangen mehr nach der Sünde,” ihr begehrt nicht nach ihr. Nun, für die Welt, mögt ihr ein Sünder sein; aber, für Gott seid ihr es nicht, weil ihr in Christus seid. Wie könnt ihr in einem Sünder sein, wenn ihr in dem Sündlosen seid, und Gott nur Ihn sieht, in Dem ihr seid?
E-14 Nun diese Erntezeit. Am Anfang, als Gott Seinen Samen auf die Erde säte und ihn in die Herzen Seiner Kinder legte, Seiner Familie, um dieses Wort zu halten, das war ihre einzige Verteidigung: haltet dieses Wort! Hier kommt der Feind hinein und brach diese Barriere, indem er den Samen der Diskrepanz säte, gegensätzlich zu dem Wort Gottes. Wenn das Diskrepanz am Anfang war, ist es immer noch so. Alles was irgendetwas zu dem Wort Gottes dazu tun wird, ist immer noch der Same der Diskrepanz! Ich kümmere mich nicht darum wo es her kommt, ob es von Organisation ausgeht, ob es von militärischer Macht ausgeht, ob es von politischen Mächten ausgeht, alles was im Gegensatz zu dem Wort Gottes steht ist der Same der Diskrepanz.
Wenn ein Mann dasteht und sagt er sei ein Prediger des Evangeliums und sagt, dass „die Tage der Wunder vorbei sind,” das ist der Same der Diskrepanz. Wenn ein Mann dasteht und sagt, dass er ein Prediger ist, ein Pastor einer Gemeinde irgendwo, und er glaubt nicht, dass Jesus Christus der Gleiche ist in allen Einzelheiten (außer dem physischen Leibes), derselbe gestern, heute und für immer, das ist der Same der Diskrepanz. Wenn er sagt, dass „Wunder und das apostolische Zeitalter sind vorbei,” das ist Same der Diskrepanz. Wenn sie sagen: „es gibt keine solche Sache wie Göttliche Heilung,” das ist Same der Diskrepanz. Und die Welt ist voll davon. Es verdrängt und erstickt den Weizen.
E-15 Wir erkennen, dass der erste Sämann des Samens der Diskrepanz als „der Teufel” bezeichnet wurde, und wir wissen es war in Genesis 1. Nun stellen wir fest und hier drüben in-in dem Buch von Matthäus, dem 13ten Kapitel, bezeichnet Jesus immer noch jede Diskrepanz gegenüber Seinem Wort als „den Teufel”. Und dieses 1956, alles was Diskrepanz entgegen dem geschriebenen Wort Gottes sät, oder Ihm irgendeine eigene Interpretation gibt, ist der Same der Diskrepanz. Gott wird es nicht ehren. Er kann es nicht. Es wird sich nicht mischen. Das wird es sicherlich nicht. Es ist wie der Senfsame; er wird sich mit nichts anderem mischen, ihr könnt ihn nicht kreuzen, es muss die wahre Sache sein. Same der Diskrepanz!
E-16 Nun stellen wir fest, als Gott Seinen Samen im Garten Eden säte, stellen wir fest, dass es einen Abel hervorbrachte. Aber als Satan seinen Samen der Diskrepanz säte, brachte es einen Kain hervor. Einer brachte einen Gerechten hervor; einer brachte einen Ungerechten hervor. Weil Eva dem Wort der Diskrepanz zuhörte, gegensätzlich zu dem Wort Gottes und der Ball der Sünde kam genau dort ins rollen und rollt seitdem. Und wir werden es niemals alles hinaus bekommen, bis die Engel kommen und die Sache trennen und Gott Seine Kinder zum Königreich nimmt und das Unkraut verbrannt werden wird. Beachtet diese zwei Weinstöcke.
Wenn wir nur mehr Zeit für dieses Thema hätten, aber nur um die Höhepunkte anzusprechen, damit wir gleich, in den nächsten paar Minuten ins Gebet für die Kranken hineingehen können.
E-17 Beachtet, ihre Samen wuchsen zusammen auf, genau wie Gott es auch hier im 13ten Kapitel unseres Textes von heute Abend, in Matthäus sagte: „Lasst sie zusammen wachsen.” Nun, Kain ging in das Land Nod, suchte sich selber eine Frau und heiratete; und Abel wurde umgebracht, und Gott ließ Seth an seiner Stelle erstehen um seinen Platz einzunehmen. Und die Generationen gingen weiter, richtig und verkehrt zusammen. Nun beachten wir, von Zeit zu Zeit versammelten sie sich jeder von ihnen, und Gott musste... Es wurde so böse bis Gott es zerstören musste.
Aber schlußendlich kamen sie hervor, bis beide dieser Samen, der Samen der Diskrepanz und der Same Gottes, ihre wahren Häupter hervor brachten, und das endete in Judas Ischariot und in Jesus Christus. Denn Er war der Same Gottes, Er war der Anfang der Schöpfung Gottes. Er war nichts weniger als Gott. Und Judas Ischariot wurde als Sohn der Verdammnis geboren, kam von der Hölle, ging zurück zur Hölle. Jesus Christus war der Sohn Gottes, das Wort Gottes sichtbar gemacht. Judas Ischariot war in seiner Diskrepanz, war der Same des Teufels, kam in die Welt, und zum Betrug; genau so wie er am Anfang war, Kain, sein Vorvater.
E-18 Judas spielte nur Gemeinde. Er war nicht wirklich aufrichtig. Er hatte eigentlich keinen Glauben; sonst hätte er niemals Jesus verraten. Aber, seht, er säte diesen Samen der Diskrepanz. Er dachte er könnte Freunde mit der Welt finden, Mammon, und auch Freundschaft mit Jesus haben, aber es war für ihn zu spät etwas dagegen zu tun. Als die Todesstunde kam, als er diese böse Sache tat, überquerte er die Trennungslinie zwischen Weitergehen und Zurückgehen. Er musste in dem Weg weitergehen, den er Eingeschlagen hatte, als ein Verführer. Er säte den Samen der Diskrepanz, er versuchte Gunst mit diesen großen Organisationen der Zeit zu finden, mit den Pharisäern und Sadduzäern. Und er dachte er könnte sich ein bißchen Geld für sich verdienen und wäre populär unter den Leuten. Wenn das nicht der Grund ist, dass so viele Leute in diese Diskrepanz hinein geraten, versuchen Gunst bei Menschen zu finden! Lasst uns Gunst mit Gott finden, nicht mit Menschen. Aber das ist was Judas tat, als diese Diskrepanz in ihm zum Höhepunkt kam.
E-19 Und wir wissen, dass Jesus das Wort war, Johannes 1, sagte: „Am Anfang war das Wort und das Wort war mit Gott und das Wort war Gott. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte hier unter uns.” Dann, das Wort ist ein Same, dann wurde der Same Fleisch und wohnte unter uns.
Wenn Judas der Same des Feindes und der Diskrepanz war, wurde auch er Fleisch und wohnte unter uns, in der Person des Judas Ischariot. Er hatte niemals wahren, echten Glauben. Er hatte, was er dachte was ein Glaube war. Es gibt so eine Sache wie einen Glauben haben; und einen gemachten Glauben.
Und ein echter Glaube Gottes wird in Gott glauben und Gott ist das Wort, er wird Dem niemals etwas hinzufügen. Die Bibel teilt uns mit, wenn wir ein Wort hinzufügen oder ein Wort wegnehmen, wird unser Teil vom Buch des Lebens weggenommen werden, Offenbarung 22:18, dem letzten schließenden Kapitel.
E-20 Am ersten Anfang, dem ersten Buch der Bibel, teilte Gott ihnen mit, nicht ein Wort Davon zu brechen: „jedes Wort muss gehalten werden,” sie müssen durch dieses Wort leben. Jesus trat in der Mitte des Buches auf und sagte das in Seinem Zeitalter und sagte: „Der Mensch soll nicht von Brot alleine leben, sondern von jedem Wort das-das aus dem Mund Gottes hervor geht.” Und im endenden Zeitalter der Offenbarung, wurde uns vorher gesagt, dass: „Wer auch immer ein Wort aus dem Buch wegnehmen wird oder ein Wort Dem hinzufügt, dessen Teil wird aus dem Buch des Lebens weggenommen.”
Deshalb kann es da nichts Vages geben, nur ein echtes, unverfälschtes Wort Gottes! Das sind Söhne Gottes, Töchter Gottes, die nicht durch den Willen des Menschen geboren sind, oder durch einen Händedruck, oder irgendeine Form der Taufe; sondern in den Geist Gottes geboren sind, durch den Heiligen Geist, und das Wort Gottes manifestiert sich Selbst durch sie. Das ist wahrer Same Gottes!
E-21 Der Feind tritt der Gemeinde bei und wird sehr streng gläubig in einem Glaubensbekenntnis oder sonst etwas. Aber das ist es nicht... Das ist Diskrepanz, alles was sich störend einmischt mit dieser Linie der echten Wahrheit des Wortes Gottes.
Und wie wissen wir es? Wir sagen: „Nun, sie, habt ihr ein Recht darauf Es auszulegen?” Nein, mein Herr! Kein Mensch hat das Recht das Wort Gottes auszulegen. Er ist Sein Eigener Ausleger. Er verheißt es, dann tut Er es, das ist die Auslegung davon. Wenn Er Es verheißen hat, dann erfüllt Er Es, das ist die Interpretation Davon. Alles im Gegensatz zu dem Wort Gottes ist eine Diskrepanz! Absolut!
Nun, wie ich gesagt habe, Judas hatte keinen wahren Glauben. Er hatte einen gemachten Glauben. Er hatte einen- einen Glauben, womit er glaubte, dass das der Sohn Gottes war, aber er wusste nicht, dass das der Sohn Gottes war. Er hätte es nicht getan. Und ein Mensch der mit diesem Wort Gottes kompromittiert, welches die Wahrheit ist, der hat einen gemachten Glauben. Ein wahrer Diener Gottes wird an diesem Wort Gottes hängen.
E-22 Vor einigen Abenden, kam ein gewisser Prediger von Arizona, von einer großen bekannten Schule, hier in dieser Stadt zu mir und sagte: „Ich möchte Sie wegen etwas korrigieren” (ich sagte...) „wenn Sie eine Gelegenheit bekommen.”
Ich sagte. „Diese ist die beste Gelegenheit die ich kenne. Komm' vorbei.”
Und so kam er vorbei, er sagte: „Herr Branham, Sie versuchen... Ich glaube sie sind aufrichtig und sie sind ehrlich, aber sie versuchen einer Welt eine Apostolische Lehre vorzustellen.” Und sagte: „Das apostolische Zeitalter hat mit den Aposteln aufgehört.”
Ich sagte: „Die erste Sache, die ich Sie fragen möchte, mein Bruder, glauben Sie, dass jedes Wort Gottes inspiriert ist?”
Er sagte: „Ja, mein Herr, sicherlich tue ich das.”
Ich sagte: „Würden Sie mir dann im Wort zeigen, wo das apostolische Zeitalter aufgehört hat? Nun, Sie zeigen mir wo es ist, ich werde mit ihnen glauben.” Und ich sagte: „Der Verfasser der Apostelgeschichte, derjenige der die Schlüssel zum Königreich hatte, am Tag zu Pfingsten, als das apostolische Zeitalter eingeführt wurde, sagten sie: ,Männer und Brüder, was können wir tun um errettet zu werden?' Er sagte: ‚tut Buße, jeder von euch, und lasst euch taufen in dem Namen von Jesus Christus zur Vergebung der Sünden und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen, denn die Verheißung ist für euch und eure Kinder und für diese die in der Ferne sind und so viele der Herr unser Gott rufen wird.' Nun, wie kann sich das Wort Gottes Selber widersprechen?”
Der Mann sagte: „Ich habe eine schreckliche Erkältung heute Abend.”
Ich sagte: „Das denke ich auch, mein Herr.” Seht?
Nun sagt ihr mir, ruft Gott immer noch? Wenn Gott immer noch ruft, dann besteht das apostolische Zeitalter immer noch. Sicherlich! So viele der Herr unser Gott rufen wird, jemals ruft, jemals rufen wird, so viele Er rufen wird, es wird noch immer das apostolische Zeitalter sein, denn Jesus Christus ist derselbe, gestern, heute und für immer.
E-23 Nun finden wir heute, dass diese Diskrepanz durch jedes Zeitalter hindurch gesät worden ist. Wenn es möglich wäre es in den nächsten zehn oder fünfzehn Minuten durchzunehmen, würde ich es tun, aber es geht nicht. Durch die Zeitalter hindurch... Wir sind alle, die meisten von uns lesen die Bibel. Und nun so wie Jesus kommt und er diese widersprüchliche Diskrepanz vorfand. Er war das Wort sichtbar gemacht, Er war Gottes Interpretation des Wortes, denn Er sagte: „Durchsucht die Schriften, denn in Ihnen denkt ihr, dass ihr Ewiges Leben habt, und sie sind es die von Mir Zeugnis geben.” Da habt ihr es. Er-Er war die Auslegung des Wortes. Und jeder wiedergeborene Sohn und Tochter Gottes von diesem Zeitalter ist die Auslegung des Wortes. Ihr seid geschriebene Briefe, gelesen von allen Menschen. Jawohl.
Beachtet, Er sagte: „Umsonst beten sie Mich an, lehren Diskrepanz als Lehre. Umsonst beten sie Mich an, lehren als Lehre die Diskrepanz, Lehre von Menschen, Satzungen von Menschen, lehren, dass dies das Wort Gottes sei, wenn es nichts mit dem Wort Gottes zu tun hat.”
E-24 Seht, jedes Zeitalter produziert solch eine Ernte, jedes Zeitalter hat es getan und unseres hat keine Entschuldigung. Wir haben dieselbe Sache und ein größeres Zeitalter damit, als all die anderen Zeitalter zusammen genommen, denn dies ist das Ende der Weltgeschichte. Dies ist die größte Diskrepanz, die jemals auf der Erde gewesen ist, sie ist heute auf dem Angesicht der Erde. In den anderen Zeitaltern zog Diskrepanz sie weg von dem wahren und lebendigen Gott zu Götzen. Heute, sagte Jesus in Matthäus 24:24, würde es so nah sein, dass es wenn möglich die wahren Auserwählten verführen würde. Sprecht von Diskrepanz! Oh, sie ist so verführerisch. Satan ist unter den Leuten und einfach solch ein Theologe, solch ein Doktor der Theologie, kann dieses Wort fast perfekt lehren. Jesus sagte es. Aber beobachtet ihn einfach, es wird einfach irgendwo etwas sein. Sagte: „Nun, das war nicht dafür.” Oh, ja, es ist auch so, seht, denn Gott sagte dass es war.
E-25 Schaut was sie tat. Genau diese Diskrepanz brachte den Zorn Gottes über die Tage Noahs, als Gott Seinen Propheten aussandte und predigte wie ein flammendes Feuer, rief die Leute zur Buße auf und die Diskrepanz ertrank. Was hat Satan dann getan? Kam einfach hinterrücks in Ham und fing wiederum an sie zu säen. Das ist genau richtig.
Daher kam Moses, der große Prophet, um die Kinder aus der Wildnis heraus zu bringen. Was geschah? Moses, der große Prophet Gottes, brachte ihnen die absolute Wahrheit, bestätigte Wahrheit. Er war Gott begegnet. Gott bewies, dass er Ihm begegnet war. Wie diese damaligen Leute, diese Priester, und sie hatten ihre Religionen, ihre Rituale, ihre Riten und alles, aber Moses stand als eine Bestätigung der Auslegung des Wortes. Vergeßt das nicht! Moses war Gottes Auslegung von Seiner Verheißung. Er sagte er würde es tun; er war Gottes Interpretation.
E-26 Was geschah? Die Gemeinde hatte gerade angefangen aus Ägypten herauszukommen, wenige Tage nur auf ihren Beinen und was geschah? Satan trat auf mit seiner Diskrepanz in der Person des zweiten Kains, es war Bileam und er säte Diskrepanz unter ihnen. Wir wissen dass das stimmt. Dieser Bileam, die Lehre von Baal, dass „wir sind alle gleich, wir dienen dem selben Gott wie ihr,” fundamental war er richtig, denn er opferte ein Opfer welches Gott opferte; sieben Böcke, sieben Ochsen auf sieben Altären und betete zu dem selben Gott genauso vollkommen wie es Moses in der Wildnis tat, ganz genau das Gleiche. Aber sie waren nicht gleich! Uns voraus zeigend was geschehen würde. Hier war wiederum Kain, sichtbar gemacht in der-der Person von Bileam. Und hier war Gott sichtbar gemacht in der Person von Moses, legte Seine Worte durch ein menschliches Wesen aus, machte Sich selbst bekannt, Seine Verheißung, durch ein menschliches Wesen. Und die Diskrepanz erhob sich.
E-56 So tat sie es in der Zeit von Judas, dort kam er mit seiner Diskrepanz.
E-27 Und erinnert euch, diese Sünde, die diese Leute glaubten, dass „wir alle sind gleich, wir beten den gleichen Gott an, wir sollten alle der gleichen Gemeinde angehören, wir sollten die gleichen Leute sein,” diese Sünde wurde Israel niemals vergeben! Jesus Selbst sagte: „Sie sind alle gestorben!”
Sie kamen alle um außer drei von ihnen, und das waren diejenigen, die fest hielten und die Verheißung glaubten. Als der Schwächling sagte: „Wir können das Land nicht einnehmen und es ist zu viel für uns,” und so weiter; brachten Kaleb und Josua die Leute zum Schweigen, und sagten: „Wir sind mehr als in der Lage es einzunehmen, denn Gott hat es uns verheißen! Ich kümmere mich nicht darum was uns Entgegen steht!”
Und immer noch können wir Göttliche Heilung predigen und die Taufe mit dem Heiligen Geist und haben immer noch die Kraft Gottes um uns von den Dingen der Welt zu trennen. Gott sagte so! Das apostolische Zeitalter hat niemals aufgehört und es wird nicht aufhören, es geht weiter.
So finden wir den gleichen alten Sämann der Diskrepanz. Und erinnert euch, diese Sünde wurde niemals vergeben. Nun, Bruder, wenn es damals niemals vergeben wurde, was ist heute damit, wenn der-der wahre Same aller Zeitalter zusammen kommt?
E-28 Beachtet diese große Sache die Bileam tat, sie ging weiter und weiter und schlußendlich endete sie im Kommen von-von- Judas Ischariot und Jesus. Was war es? Judas und Jesus war genau ein Bild von Kain und Abel. Denn so wie Judas religiös war, so war Kain religiös. Kain baute einen Altar, er brachte ein Opfer dar, er betete Gott an, er war genauso aufrichtig darin wie es der andere war. Aber seht ihr, er hatte nicht die Offenbarung darüber was das Wort war. Er dachte, es war, dass Adam und Eva einige Äpfel oder Früchte gegessen hatten. Und Kain... Abel, wusste durch Offenbarung, dass das falsch war; es war das Blut, was sie hinaus brachte und er opferte ein Lamm. Und Gott gab Zeugnis ab dass sein Opfer richtig war. Dann wurde er eifersüchtig und versuchte seinen Bruder zu töten. Und als er seinen Bruder auf demselben Altar tötete auf dem sein Opfer starb, das Lamm starb auf dem Altar, so verriet Judas Ischariot Jesus Christus auf dem Altar Gottes und tötete Ihn, genauso wie Kain Abel tötete. Denn Kain war der Same der Diskrepanz.
Und so war Bileam, der käufliche Prophet, ein Mann der es hätte besser wissen müssen. Und Gott warnte ihn durch Zeichen und Wunder und sogar ein Maulesel sprach in unbekannten Zungen und immer noch ging er genauso weiter. Er war geboren um ein-ein-Sämann der Diskrepanz zu sein.
E-29 Und wenn Jesus für dieses Zeitalter vorhersagte, dass es in der größten Diskrepanz enden würde die es jemals gegeben hat, dem Laodizea Gemeindezeitalter, lauwarm, das Ihn aus der Gemeinde getan hat, was kann es dann anderes sein als diese Diskrepanz! Sicherlich ist es das. Es endet in diesem Zeitalter.
Und es waren wieder Kain und Abel auf Golgatha.
Nun beachtet wie immer, sobald Jesus weg gegangen war, in den Himmel gegangen war, wurde der Heilige Geist zurück gesandt. Das war der Same, der Lebensgeber zu dem Wort, wie wir es letzte Nacht durchnahmen. Er ist es, der das Wort lebendig macht. Lebendig machen heißt „zum Leben bringen”. Nur der wahre Heilige Geist bringt das Wort zum Leben, was Es ist. Es wird kein Glaubensbekenntnis zum Leben bringen, das kann Es nicht, denn Es hat nichts mit dem Glaubensbekenntnis zu tun. Es ist das Leben des Wortes Gottes, denn Es ist Gott. Seht? Und Es macht diesen Leib lebendig.
E-30 Nun beachtet wie sie es taten. Dann und die Bibel sagte, und-und Johannes sprach zu seinen Kindern und sagte: „Kleine Kinder, ihr habt von dem Antichrist gehört, der in die Welt kommen soll,” sagte: „der schon in der Welt ist und in den Kinder des Ungehorsams wirkt.” Nun das war ungefähr dreißig Jahre nach dem Kommen des Heiligen Geistes. Wir finden, wenn der Heilige Geist kommt, den echten Samen, der echte Lebensgeber für den Samen, dann kommt diese Diskrepanz wieder hinein. Und beachtet, es ging weiter. Es hatte...
Das wahre Wort war bestätigt worden, diese früheren Propheten hatten das Wort Gottes als die Wahrheit bestätigt während sie hinuntergingen. Wenn jemand jemals das Konzil von Nicea oder das Prä-Nicea Konzil gelesen hat, diese fünfzehn Tage blutiger Politik, als dieser Haufen von Römer dort unten hinein bringen wollte und aus dieser Gemeinde eine Denomination machen wollten. Propheten kamen hinein, in Schafskleidung gewickelt, Kräuter essend und standen für dieses Wort! Aber was hat es bewirkt? Es musste wie Kain sein, es musste wie Abel sein, einer musste sterben. Sicherlich, so war es. Und das Wort verlor Seinen Einfluß unter den Leuten und sie alle wählten das wahre Wort hinaus und nahmen Glaubenslehren der Diskrepanz von der ersten katholischen Kirche hinein. Sie fügten einen Papst hinzu, sie fügten einen Bischof hinzu, sie fügten dieses, jenes, das andere hinzu. Sie nahmen die richtige, wahre Bedeutung von Petrus hinweg und von-von-von Maria, und-und den ganzen Rest davon; und machten Götzen, und machten nichts als nur eine heidnische Zeremonie aus der so genannten christlichen Religion. Was war es? Same der Diskrepanz! Und organisierten, organisierten zum ersten Mal auf Erden eine Gemeinde. Was war es? Dieser Same der Diskrepanz, der anfing zu säen, etwas hinzufügt, etwas hinweg nimmt.
E-31 Wer hat jemals in der Bibel vom Fleischlosen essen am Freitag gehört? Wer hat jemals in der Bibel etwas von besprenkeln anstelle von taufen, eintauchen gehört? Wer hat jemals von solchen Dingen gehört wie ein „Heil Maria” oder ähnliches? Wer hat jemals etwas von diesem gammeligen Unsinn auch von diesen Protestanten gehört? Ein Topf kann den anderen nicht als fettig bezeichnen. Genau! Einfach, wer der kleinen Dinge schuldig ist, ist im Ganzen schuldig! Wer hat jemals davon gehört, dass sich Gott mit einer Organisation beschäftigt? Zeigt mir einmal, dass sich eine jemals organisierte und jemals am Leben blieb. Sie starben sofort und standen niemals mehr auf! Es ist an der Zeit, dass etwas geschieht, es ist an der Zeit, dass sich Gott bewegt. Es tötet den Einfluß unter den Leuten.
Dieselbe Sache ist heute getan worden. Sie töten den Einfluß, sagen: „Oh, dieser Haufen von heiligen Rollern, da ist nichts dran.” Und, nun, es ist Diskrepanz! Begegne dem Wort von Angesicht zu Angesicht und sieh was Es ist, seht ob Gott Sein Eigenes Wort auslegt. Gott ist in der Lage aus diesen Steinen Kinder Abrahams zu erwecken. Amen.
E-32 Das Wort ist durch die ersten Christen gründlich bestätigt worden, wie Gott sie von allem befreite, und Krankheiten und sie hatten Propheten und sie sprachen in Zungen, legten aus, und gaben Botschaften die sich jedes Mal als die exakte Wahrheit bestätigte. Aber im Angesicht von all' diesem bestätigtem Wort, wählten Es die Leute hinaus und wählten eine Denomination. Dies ist die Mutter aller Organisationen.
Beide sind nun gänzlich reif geworden. Sie fingen wieder an zu säen. Es starb aus, aber es fing wieder an zu blühen in den Tagen von Luther, wie wir es von der vorherigen Botschaft wissen, hier am Morgen beim Frühstück. Es blühte auf, in den Tagen von Luther. Nun was taten sie? Sofort nachdem der große Mann gestorben war, machten sie eine Organisation.
Es blühte auf. Und wiederum in den Tagen von John Wesley, als diese Anglikaner mit all ihren ewigen Sicherheiten und allem, es abgebunden hatten, soweit wo es fast schon Universalismus wurde und was geschah? Gott erhob einen Mann namens John Wesley und schlug die ganze Sache. Und sobald er gestorben war, er und Asbury und jene, was geschah? Sie organisierten sich und nun habt ihr viele verschiedene Methodisten. Dann kam einer nach dem anderen hervor, Alexander Campbell, John Smith und wer nicht alles.
E-33 Schlußendlich brach Pfingsten aus, was aus allem heraus kam. Was geschah dann? Sie gingen gut, was hat euch gehindert? Ihr seid genau in den selben Sumpf wieder zurückgegangen, aus dem ihr raus gekommen seid, seid zurück gegangen in das gleiche Schmutzwasser, zurück gegangen zur Diskrepanz, und um Organisationen zu formen mußtet ihr mit dem Wort Kompromisse machen. Und jedes Mal wenn Gott etwas Neues schicken würde, konntet ihr es nicht empfangen. Das ist richtig! Wiederum Diskrepanz! Und beachtet, wie ich es am anderen Tag sagte, diese erste kleine Hülse, die von dieser Wurzel hervor kam, kommt in die Blätter hinein und weiter in die Quaste, dann wieder zurück in den Stiel und kommt heraus. Diese kleine Weizenhülse sieht fast genauso aus wie das Korn selber und wir dachten dass es so war, aber wenn ihr es öffnet ist überhaupt kein Korn darinnen. Es ist nur ein Unterstützer für das Korn um dadurch zu wachsen und es stirbt ebenfalls und das Leben geht gerade daraus heraus und geht in das Korn. Beachtet, somit nannten sie die Gemeinden die säten...
E-34 Wir finden heute heraus, dass unsere so genannten Gemeinden, sogar unsere Pfingstler, wir gingen hinaus, wir konnten nicht zufrieden sein, wir mussten eigene Gruppen formen. Alles kam hervor, wir mussten dieses haben, wir mussten jenes haben, wir mussten eine andere Gruppe haben. Und dieser Bursche erhob sich, sagte: „Er kommt auf einer weißen Wolke.” Ein andere sagt: „Uh-huh, Er kommt auf einem weißen Pferd.” „Nun gut, wir werden zwei Gruppen machen.” Seht, was ist es? Diskrepanz säen! Wenn Er kommt, wie es auch immer ist, Er wird Sein Eigenes Wort auslegen wenn Er kommt. Lasst uns bis zu dieser Zeit warten. Erfaßt die... Indem ihr darüber sprecht bekommt ihr nicht einmal die Botschaft des Tages. Zeigt immer auf das was Gott tun wird oder was Er getan hat, und ignoriert was Er tut. So bekommen wir Diskrepanz hinein.
E-35 Nun beobachten wir, dass heute unsere Gemeinden, alle- alle unsere Gemeinden in den Wind gesät haben und den Wirbelsturm ernten. Wir haben keine Gebetsversammlungen, wir haben nicht mehr die Gottesdienste die wir gehabt hatten. Was ist los? Wir haben in allem die Schranken runter gelassen. Seht, sogar unsere Pfingst-Gemeinden, sitzen voll mit wippte haarige Frauen. Das wurde sonst nicht erlaubt. Angemalte Gesichter, Fingernagelpolitur tragen, alles Mögliche an Kram; nimmt einen Mann dort draußen mit... Wie Rickies und so weiter; drei-oder viermal verheiratet und Diakone; oh, welch eine Diskrepanz! Es ist Schmutz! Wie tun sie das? Gott würde es nicht in Seiner Gemeinde haben, sie müssen zu einer Organisation gehen um hinein zu kommen. Jemand fürchtet sich etwas darüber zu sagen, denn sie würden aus der Organisation hinaus geworfen werden. Gott, gib' uns Männer, die mit nichts anderem verbunden sind als mit Gott und Seinem Wort, die die Wahrheit darüber sagen werden. Das ist es genau was wir brauchen. Was haben wir getan? Diskrepanz gesät. Wir haben in den Wind gesät und nun ernten wir Wirbelsturm.
E-36 Beachtet, dass sie nun zusammen gesammelt werden für die Verbrennung. Habt ihr beachtet, Jesus sagte: „Zuerst, sammle sie zusammen, bündelt sie, und dann stapelt alle Bündel auf einen Haufen und Ich werde sie verbrennen.” Dort ist ein kleines Bündel genannt Methodisten, Baptisten, Presbyterianer, Lutheraner, sie alle versammeln sich zusammen im Welt Kirchen Rat. Was ist es? „Sammelt sie zuerst zusammen!” Halleluja! Habt ihr bemerkt, Er sammelt zuerst das Unkraut, nimmt sie weg vom Weizen, trennt sie: „Sammelt sie zusammen und verbrennt sie.” Sie werden alle durch die Gerichte Gottes verbrannt werden, weil sie Diskrepanz unter die Leute gesät haben, Dinge die sie... Eine Form der Gottseligkeit haben, und die Kraft davon verleugnen, das Wort verleugnen, nur um einige religiöse Zeremonien einer Lehre aufrecht zu erhalten, die irgend jemand hinein injiziert hat, um zu versuchen das Wort Gottes hinein zu bringen. Es wird nicht funktionieren. Es ist eine Diskrepanz.
E-37 Ich rufe heute, so wie bei dem großen Propheten Amos vor langer Zeit, als er in diese Stadt hinunter kam, sagte: „Ich bin kein Prophet, noch der Sohn eines Propheten. Aber wenn der Löwe brüllt, kann man sich nur fürchten!” Er sagte: „Wenn Gott redet, kann man nur prophezeien.” Er sagte Gericht für diese Generation voraus, sagte: „Derselbe Gott, dem ihr beansprucht zu dienen wird euch zerstören.”
Ihr tut das, es ist auf dem Band und ihr erinnert euch. Derselbe Gott... Diese Leute nun, die all diese große gewaltige Ernte des-des Welt Kirchen Rates versammeln und ihr werdet gezwungen hinein zu gehen. Ihr werdet nicht draußen bleiben können. Ihr werdet entweder als Einzelner heraus kommen müssen oder ihr geht hinein. Es wird keine Mittlere Ebene geben. Es wird das Malzeichen des Tieres sein. Kein Mensch kann kaufen oder verkaufen, nur er, der das Malzeichen hat oder der die Diskrepanz hat. Nun, bleibt draußen! Geht von dort hinaus! Fliehen Sie es! Bleibt dem fern! Der Gott, dem sie beanspruchen zu dienen, wird sie zerstören. Der große Gott der Liebe, der nicht....
Sagte: „Nun, Jesus betete, dass wir alle eins sein sollten.”
E-38 Dann sagte Er auch: „Wie könnt ihr zusammen gehen, zwei zusammen gehen, es sei denn sie stimmen überein?” Er sagte: „eins”, wie Er und der Vater Eins sind. Und der Vater war das Wort, und Er war dem Wort sichtbar gemacht. Er was „Eins” mit dem Vater, denn Er war die Manifestation des von Gott verheißenen Wortes. Und so ist es heute, oder an jedem anderen Tag. Ja, mein Herr. Der Gott ist Einer. Er möchte, dass wir eins sind.
Und wie kann dies eins sein, dieser verleugnet die jungfräuliche Geburt und jener tut es nicht, verleugnen Göttliche Heilung, und dies, das, alle von ihnen in solch einem Durcheinander? Einige sogar von ihnen glauben noch nicht einmal an Gott, glauben Er war der Sohn Gottes; glaubt Er war der Sohn Josephs, genannt der Sohn Gottes. Sicherlich. Die Zwillingsbrüder zu den Lutheranern, Zwinglis glauben das, dass Er absolut nur ein guter Mann war. Die Christlichen Wissenschaften sagten, Er war ein Prophet, nur ein gewöhnlicher Mann, Er war nicht Göttlich. Nun, wenn Er nicht Göttlich war, ist Er der größte Verführer, den die Welt je hatte. Er war Gott oder war Er nichts. Er war Göttlich! Er war Gottheit, Selber, die unter uns Fleisch wurde, in der Person des Sohnes Gottes. Sicherlich, war Er das.
E-39 Nun sehen wir die Diskrepanz ist herein gekommen. Wir wissen, dass es hier ist, niemand kann es leugnen. Oh, my! Bemerkt nur. Er wird diese Gruppe zerstören, die beanspruchen, dass sie Gott dienen. Beobachtet es.
Gott pflanzte Seinen Samen. Während ich schließe, denn es ist an der Zeit die Gebetslinie anzufangen. Gott pflanzte Seinen Samen und Sein Same ist Christus. Ich werde darüber in wenigen Abenden predigen, wo sich Gott entschied Seinen Namen hineinzulegen, so der Herr will, vielleicht an einem der Frühstücke, wenn ich ein bißchen mehr Zeit habe. Seht, Er war der einzige Weg der Flucht. Er ist der einzig wahre Machthaber. Er ist der einzig wahre Gott, es gibt keinen anderen neben Ihm. „Ich bin Gott und alleine Gott,” sagte Er. Jesus sagte: „Dies ist das Gebot: Hört ihr, O Israel, ich bin der Herr euer Gott, nur ein Gott. Ich bin Er. Warum schaut ihr nach einem anderen aus? Ein anderer wird kommen... Ich komme im Namen Meines Vaters und ihr nehmt mich nicht an. Aber ein anderer wird in seinem eigenen Namen kommen und ihn werdet ihr annehmen.” Und sie taten es in Nicea.
„Bist du ein Christ?”
„Ich bin Baptist.”
„Bist du ein Christ?”
„Ich bin Pfingstler”
„Bist du ein Christ?”
„Ich bin Methodist,” ein andere Name.
E-40 Aber wenn es um diesem Namen von „Jesus Christus” geht, gehen sie soweit wie sie können Davon weg, sie wollen nichts Damit zu tun haben, denn Er ist das Wort und das Wort drückt Sich selber aus. Beachtet den einzigen Weg der Flucht! Er ist die Rose von Sharon, die Bibel sagte, dass Er es war. Jeder Titel (in der Bibel) von Gott gehört zu Jesus Christus. Er war Alpha, Omega, der Anfang und das Ende; Er, der War, der Ist und der Kommen Wird; Die Wurzel und der Nachkomme Davids, beides Wurzel und Nachkomme Davids; der Morgenstern, die Rose von Sharon, die Lilie im Tal, das Alpha, Omega, Vater, Sohn, Heiliger Geist, alles in Jesus Christus! Er war die volle Manifestation von Jehova Gott, Fleisch gemacht um unter uns zu wohnen. Genau das war Er.
Er war die Rose von Sharon. Was taten sie mit der Rose von Sharon? Sie haben Sie ausgedrückt, quetschten Sie aus um aus Ihr das Parfüm heraus zu bekommen. Eine wunderschöne Rose musste ausgepreßt werden um das Parfüm aus der Rose zu bekommen. Und das war ein wunderschönes Leben, niemals wurde Solch ein Leben wie Dieses je gelebt, aber Es musste auf Golgatha herausgepreßt werden.
E-41 Seht, sie nahmen die Salbung der Rose von Sharon und taten sie auf Aron, er musste damit gesalbt sein um vor den Herrn, in den heiligen Ort, in den heiligen Vorhang, treten zu können. Er musste mit der Rose von Sharon gesalbt sein um hinein zu gehen um jedes Jahr den Gnaden Stuhl zu besprenkeln. Und diese Salbung musste auf ihm sein, ein süßlich-riechender Geruch für den Herrn, das Blut des Lammes vor sich tragend, nachdem auch er durch das Lamm besprenkelt worden war. Granatäpfel und Glöckchen um seine Gewänder herum, er musste in speziellen Schritten gehen, spielend „heilig, heilig, heilig dem Herrn.”
E-42 Beachtet, Er ist diese Rose von Sharon, dieser süßlich- riechende Geruch, die Salbung auf Seinen Leuten. Ihr könnt nicht vor Ihn treten mit irgendeinem Glaubensbekenntnis, irgendeiner anderen Sache, sondern gesalbt mit dieser Rose von Sharon, dem Wort. Er ist auch die Lilie im Tale.
Nun, wie erhaltet ihr Opium? Ihr erhaltet Opium, wenn ihr eine Lilie nehmt und sie ausquetscht, ihr bekommt so das Opium. Ärzte gebrauchen es in ihren Laboren. Nehmt einen Mann der nervös und frustriert ist, oder eine Frau, sie denkt sie dreht durch, sie geht den Flur auf und ab und schreit, sie ist hysterisch, ein Arzt wird etwas von seinem Opium der Lilie nehmen und es in ihren Arm oder Vene irgendwo hinein spritzen, oder seinen, und sie beruhigen sich. Für eine Zeit ist alles vorbei. Aber sobald das Opium abnimmt, hier kommen sie wieder, schlimmer als sie jemals waren.
E-43 Aber ich will euch sagen, Freunde, das ist nur ein Sinnbild auf das echte Opium der Lilie im Tale, das ich kenne. Er ist die Lilie im Tale. Er wurde ausgequetscht auf Golgatha. Er wurde verwundet für unsere Übertretungen, in Seinen Striemen sind wir geheilt worden. Darin, in dem Ausquetschen der Blumen, Er war eine Blume. Er war die größte Blume, die je wuchs, war diese Lilie im Tale und diese großartige Rose von Sharon. Nun hängt Er heute Abend, zwischen Himmel und Erde gespannt, ich glaube, Er war diese Zeit, vielmehr, um-um die Sünde der Welt wegzunehmen und um Heilung der Welt wieder zurück zu bringen. Und die Bibel sagte, dass Er derselbe ist Gestern, Heute und für immer.
E-44 Freund, als Gott Moses in der Wildnis sagte, was ein-ein Sinnbild von Ihm war, eine eiserne Schlange zu errichten. Und Bronze steht für gerichtete Sünde, die Schlange steht für, die eiserne Schlange steht für „Sünde, die schon gerichtet ist”. So wie Bronze „Göttliches Gericht” ist, wie der bronzene Altar, worauf die Opfer gelegt wurden. Und auch Elia schaute empor und er sagte, die Himmel waren wie Bronze, Göttliches Gericht über eine ungläubige Nation, die von Gott abgefallen war. Bronze steht für Gericht, Göttliches Gericht. Und die Schlange repräsentierte Sünde, die schon gerichtet ist; und Jesus war für uns die Schlange als Sünde gemacht, und nahm die Gerichte Gottes auf Sich. Er war verwundet für unsere Übertretungen, geschlagen für unsere Schlechtigkeit, die Strafe unseres Friedens auf Ihm und mit Seinen Striemen sind wir geheilt worden.
Oh, Gott hat Seinen Schrank voll mit Opium für euch, heute Abend. Christlicher Freund du bist krank und leidest. Oh, du bist besorgt, es ist einfach zu schwer für dich. Du kannst es nicht viel länger aushalten, du wirst-du wirst durchdrehen in diesem modernem Tag, in der wir leben.
E-45 Habt ihr gerade heute Abend Life Line gehört, das was sie sagten, dass-dass Rußland sagt, in '55, dass sie „absolut die volle Kontrolle der gesamten Erde übernehmen wollen”? Bevor das geschehen kann, muss die Entrückung kommen. So wie nah ist es, Freund? Es ist genau hier, nah an der Zeit.
Wollt ihr Ihn nicht heute Abend mit eurem ganzen Herzen suchen? Er ist die Lilie im Tale und Er ist Derselbe Gestern, Heute und für immer. Er ist hier heute Abend um sich Selber unter Seinen Leuten zu erhöhen, genauso wie Moses das- das Zeichen der gerichteten Sünde errichtete. Und nicht nur Sünde, sondern Krankheit. Erinnert euch, Jesus sagte: „So wie Moses die eiserne Schlange errichtete, so muss der Sohn des Menschen erhoben werden.” Für was hat Moses dies errichtet? Für Sünde, Unglaube, und für Krankheit. Auch Jesus wurde für Sünde, Krankheit und Unglaube erhöht. Er war die gleiche Sache.
E-46 Nun heute Abend, in den Tagen, in denen wir diese große Diskrepanz haben, hat Jesus Christus in Lukas verheißen, dass in den Tagen des... vor dem Kommen des Herrn, würde es so sein wie in den Tagen Sodom und wenn Sich der Sohn des Menschen Selbst offenbaren wird, so wie sich damals der Sohn des Menschen Selber dem Abraham geoffenbart hat; Elohim, Gott Fleisch gemacht unter Leuten und wohnte dort mit Abraham und zeigte ihm, sagte ihm was Sarah (die hinter Ihm saß) im Zelt darüber dachte, was Er niemals gesehen hatte. Sagte ihr was sie... Und nannte ihren Namen: „Sarah”. „Abraham” nicht sein-nicht seinen Namen Abram, mit dem er angefangen hatte, sondern Abraham. Nicht Sarai, S-a-r-a-i; sondern S-a-r-a-h: „Wo ist deine Frau Sarah?”
Sagte: „Sie ist hinter Dir im Zelt.”
Sagte: „Ich werde euch besuchen gemäß der Zeit des Lebens.” Und sie lachte. Er sagte: „Warum hat sie gelacht?”
Nun Jesus sagte: „Gerade bevor diese große Diskrepanz gesammelt und verbrannt wird, da wird sich der Sohn des Menschen in der gleichen Weise Selber offenbaren wie Er es damals tat.” Und das ist... Was ist es? Es ist ein Emporheben vor euch, wiederum neu, dass Jesus Christus derselbe ist Gestern, Heute und für immer. Glaubt ihr das? Lasst uns dann unsere Häupter beugen zum Gebet.
E-47 Lieber Gott, wir lieben Dich. Dein Wort ist so-so Speise- gefüllt mit uns, Herr. Wir lieben Es einfach, Herr. Wir leben Dadurch, Herr. Es scheint, dass unser Aufnahmevermögen niemals ausreicht. Wir lieben es einfach! Wir lieben es einfach an Deinem Tisch zu sitzen, um Dein Wort herum, und erfreuen uns der Segnungen, Herr, wenn wir so zusammen kommen, Brüder und Schwestern, die Blut erkauft sind durch den Sohn Gottes, welche der Erkauf durch Dein Blut sind. Und wir kommen heute hier her, Herr, wir haben diese Nächte dem Gebet für die Kranken gewidmet. Und gemäß der Schriften sagtest Du, dass: „durch die Striemen sind wir geheilt worden.” Es ist dann nicht nötig zu beten (nur unsere Sünden bekennen), denn durch Deine Striemen sind wir (Vergangenheit) geheilt worden. Oh, was für ein Tag der Errettung! Was eine-was für eine Verheißung durch Emmanuel! Das Es wahrhaftig Wahrheit ist.
Du sagtest: „Eine kleine Weile und die Welt wird Mich nicht mehr sehen, dennoch werdet ihr Mich sehen, denn Ich” (das persönliche Fürwort von „Ich”) „Ich werde mit euch sein, sogar in euch bis an das Ende der Welt.” Und am Ende der Zeit, dieser großen Vollendung, sagtest Du, gerade bevor es geschieht, es wird genauso sein wie in Sodom, bevor das Feuer fiel und die heidnische Welt verbrannte, dass wiederum eine Offenbarung von dem Sohn des Menschen kommen würde, genauso wie es in Sodom war. Vater, mögen es die Leute nicht verpassen.
E-48 Und ich bete, Gott, wie eine ungehobelte, kleine Sache, (wenn ich verkehrtes sagte, vergib mir), in einen Gang zuziehen. Ich liebe sie, Herr. Ich-ich bete, dass sie es nicht verpassen. Lass dies einen der großen Abende sein, Herr. Möge jeder Kranke, Angefochtene, Blinde, was immer hier drinnen ist, Herr, heute Abend geheilt sein. Möge jeder Sünder gerettet werden. Jetzt gerade in ihren Herzen, wenn sie ein Ungläubiger sind und mögen sie Christus in diesem Moment annehmen. Gewähre es Vater. Es ist alles in Deinen Händen. Wir übergeben uns Dir selber, um Dich unter uns kommen zu sehen.
Und du sagtest im Johannes 14:12: „Der, der an Mich glaubt, wird auch die Werke tun, die Ich tue.” Wie wissen wir, dass Du Dich Selbst deinem Volk bekannt gemacht hast, denn Du warst der Prophet, von dem Moses sagte, der aufstehen sollte. Sie hatten für Hunderte von Jahren keine Propheten, Diskrepanz war überall, aber dennoch musste das Wort Gottes erfüllt werden; so wurde das Wort Fleisch und so tat es auch die Diskrepanz. Und Vater, wir sehen es wiederum heute, die Diskrepanz wird ein riesig großes Bündel, und wir sehen das Wort wird auf die gleiche Weise kommen. Segne uns heute Abend, Vater. Wir übergeben uns Dir mit Deinem Wort. Was immer Du möchtest, was wir tun sollen, tue es mit uns, Herr. In Jesu' Namen. Amen.
E-49 [Eine Schwester spricht in Zungen. Leere Stelle auf dem Band-Ed.] Wirklich ehrfürchtig. Wir wissen nicht was Er sagte. Vielleicht möchte Er uns etwas mitteilen, so seid einen Moment wirklich ehrfürchtig. [Leere Stelle auf dem Band. Ein Bruder gibt eine Auslegung-Ed.]
Amen. Habt ihr jemals eine [Leere Stelle auf dem Band- Ed.] Schriftstelle gelesen, wo der Feind kam und sie waren alle zusammen versammelt und sie... Der Feind war solch eine große Macht. Und der Geist Gottes fiel auf einen Mann und sagte ihm, und er prophezeite und sagte wohin sie gehen sollten und warten sollten und sie zerstörten ihren Feind. Hier kommt es wiederum. Dort ist der Ort deinen Feind zu zerstören, seht, nehmt die Hand Gottes. Die Hand Gottes ist Christus, sicherlich, das Wort, so nimmt Das in eure Herzen heute Abend während wir die Gebetslinie aufrufen.
E-50 Ich glaube Billy hat heute wieder Gebetskarten ausgegeben. B, B's, lasst uns B fünfundachtzig nehmen. Letzten Abend, wir hatten fünfzehn letzte Nacht. Gewöhnlich versuchen wir ungefähr fünfzehn am Abend zu bekommen. Und haltet dann eure Karten, wir werden sie nun nehmen. Lasst uns ungefähr fünfzehn versuchen. Fünfundachtzig. B, wie Branham, wißt ihr. B, fünfundachtzig bis hundert. Und wir... Lasst uns sehen, wer hat B, fünfundachtzig, hebt eure Hand. Seid ihr sicher... Oh hinten, gut, fünfundachtzig komme herauf.
Nun, mein Sohn... So da hier eventuell Fremde sind, sie wüßten nicht wie dies getan wird. Mein Sohn kommt hier herunter, oder irgendjemand; wenn er nicht in der Lage ist zu kommen, Bruder Borders, jemand anderes. Irgendein Mann wird herunter kommen und diese Karten nehmen, Hundert von ihnen, und während er vor den Leuten steht vermischt er sie. Und somit gibt er dir eine Karte, er kann dir nicht sagen ob du hier oben auf der Plattform sein wirst, er weiß das nicht. Und ich weiß es ebenfalls nicht. Ich komme am Abend und ziehe einfach zehn oder fünfzehn heraus, irgendwo aus den Karten. Das hat ganz und gar nichts mit deiner Heilung zu tun. Du kannst gerade dort sitzen. Seht, letzte Nacht. Wie viele waren hier letzte Nacht, lasst mich eure Hand sehen? Wie die Menschen einfach über der gesamten Versammlung geheilt wurden!
E-51 Nun, das war fünfundachtzig, sechsundachtzig, siebenundachtzig, achtundachtzig, neunundachtzig, neunzig. Lasst sie gerade jetzt kommen. B, fünfundachtzig, sechsundachtzig, siebenundachtzig, achtundachtzig, neunundachtzig, neunzig. Das wäre ein... Sicherlich, wir brauchen... Und wenn jemand... Hier ist ein Anderer, jawohl, das macht es korrekt. Neunzig, jetzt, neunzig bis Einhundert. Neunzig, einundneunzig, zweiundneunzig, dreiundneunzig, vierundneunzig, fünfundneunzig, sechsundneunzig, siebenundneunzig, achtundneunzig, -neun.
Wenn ihr euch nicht bewegen könnt, wenn ihr seid... ich sehe wir haben einige, jetzt drei Rollstühle hier, vier davon, glaube ich, die ich sehen kann. Wenn ihr eine Gebetskarte habt, deren-deren Nummer gerufen worden ist und könnt nicht kommen, erhebt einfach eure Hand, wir werden ihn hier hoch rollen.
E-52 Und wenn Ihr keine Gebetskarte bekommen habt, sitzt dort einfach und betet und sagt: „Herr Jesus, lass-lass-lass es heute Abend mich sein.” Wie viele hier drinnen haben keine Gebetskarte, hebt eure Hand. Oh, my! Nun gut, lasst uns einfach dieses sagen, ich hoffe es klingt nicht frevelhaft. Aber es war einmal eine kleine Frau die keine Gebetskarte hatte, wie wir sagen würden. Sie ging und drückte sich durch die Menge, sie sagte (nun hört genau zu): „Wenn ich das Gewand dieses Mannes berühren kann, werde ich gesund gemacht.” Wie viele kennen die Geschichte? Nun gut. Und was tat sie? Sie berührte Ihn und ging hinüber und setzte sich. Und Jesus drehte sich um, Er wusste wo sie war. Stimmt das? Er kannte ihre Sorgen. Stimmt das? Er wusste was ihre Probleme waren, so sagte Er ihr was ihre Krankheit war. Und sie fühlte in ihrem Körper, dass der Blutfluß aufgehört hatte. Stimmt das? Wieso? Sie hatte Ihn berührt.
E-53 Nun, wieviel Christen sind heute Abend hier, die wissen, dass gemäß der Hebräer, dem Buch der Hebräer, dass Jesus gerade jetzt ein Hoher Priester ist, der Hohe Priester, der berührt werden kann durch unsere Schwachheiten? Ist Er? Nun, gut, wenn Er derselbe Hohe Priester ist, dasselbe Amt, Hoher Priester, wie würde Er sich dann verhalten? Er würde genauso handeln wie damals. Glaubt ihr das? Er würde genauso handeln, wie Er es damals tat, wenn ihr das glauben könnt. Nun gut. Wie viele glauben das, hebt eure Hand, sagt: „Glaube ich es wirklich?”
Nun gut, bevor sie die Gebetslinie formen, lasst uns dort draußen eine Gebetslinie haben. Ich weiß Er ist hier. Ich-ich- ich fühle Seine Gegenwart und ich-ich weiß, dass Er hier ist. Kommt. Gebetslinie fertig? Ich wollte dort draußen heraus rufen. Ihr einfach-betet einfach, schaut einfach hier her und betet, glaubt einfach.
E-54 Eine kleine Dame sitzt hier, schaut mich gerade an, sitzt neben einer Dame die eine Brille auf hat. Könnt ihr Dieses nicht über dieser Frau hängen sehen? Schaut her. Seht? Sie leidet unter einer Herzkrankheit. Glaubst du dass dich Gott heilen wird? Wenn du es tust, hebe deine Hand. Das war dein Problem. Das stimmt. Nun, wenn das deine Krankheit war, hebe deine Hand damit es die Leute sehen können, hebe deine Hand so hoch. Nun, du hast es jetzt nicht mehr. Dein Glaube machte dich gesund.
Er ist derselbe, Gestern, Heute und für Immer. Oh, hier ist eine Diskrepanz; aber Jesus Christus ist derselbe, Gestern, Heute und für Immer. Dies ist... Nun betet einfach weiter, seht, damit ihr wißt, ihr müßt nicht hier oben sein.
E-55 Nun dies ist eine Dame. Soweit ich weiß, habe ich sie niemals in meinem Leben gesehen, sie ist einfach eine Frau, die hier steht, und sie hat eine Gebetskarte und du wußtest nicht ob du heraus gerufen würdest oder nicht. Jemand hat dir einfach eine Gebetskarte gegeben, und du-deine Nummer wurde aufgerufen, so bist du einfach hier hoch gekommen. Stimm das? Und ich habe keine Möglichkeit zu wissen was du bist, wer du bist, woher du kommst, was du möchtest, nichts dergleichen. Ich bin nur ein Mann, du bist eine Frau. Das stimmt. Dieses gleiche Bild kam schon einmal in der Bibel vor, Johannes, dem 4ten Kapitel.
Nun du sagst: „Was hast du gemacht, Br. Branham, gerade vorhin?” Habe einfach in diesen kleinen Gang geschaltet, seht. Ich weiß es nicht, seht. Er muss es tun. Ich weiß es nicht. Wie tat es diese Frau dort draußen? Ich habe diese Frau niemals in meinem Leben gesehen. Sie ist mir völlig fremd. Ich glaube es war eine Frau. Wer ist die Person, die gerade jetzt dort draußen im Publikum geheilt wurde? Möchtest du... Wir sind einander fremd. Wenn das stimmt, winke so mit deiner Hand. Seht? Ich habe die Frau nie gesehen. Aber sie saß glaubend dort. Nun, sie hat Etwas berührt, nicht wahr? Es hätte nichts gebracht mich zu berühren.
E-56 Nun aber, könnt ihr nicht erkennen, dass die Bibel exakt das Wort Gottes ist? Er ist derselbe Gestern, Heute und für Immer. Wir werden zu Wohnsitzen für diesen Heiligen Geist, der Christus ist. Seht? Das ist der wahre Same. Dann, wenn dieser wahre Heilige Geist in den wahren Samen des Wortes hinein kommt, nicht... Es bedarf nicht nur einen Teil Davon (denn der Teufel gebraucht Das), ihr müßt Es alles nehmen, seht, jedes Wort Davon; denn Er ist nicht zur Hälfte Gott, Er ist ganz Gott. Seht? Und das ist es was passiert.
Nun, hier ist eine Frau, ich habe sie nie gesehen. Jesus fand einmal eine Frau auf die gleiche Weise, vielleicht nicht die gleiche Kondition, ich weiß es nicht. Und er saß an einem Brunnen. Er-Er musste runter nach Samaria gehen. Und wir finden heraus, Samaria lag unten am Berg. Und-und Er war auf dem Weg nach Jericho, vielmehr, und Er machte einen Umweg durch Samaria und kam in eine Stadt namens Sychar. Und Er setzte sich nieder am Brunnen und schickte seine Jünger weg um Essen einzukaufen.
E-57 Wie viele Menschenrassen gibt es auf der Welt? Drei. Ham, Sem und Japhet's Leute. Wir alle kommen von Noah. Und der Rest der Welt wurde damals zerstört. Nur drei Menschenrassen, das waren Juden, Heiden und Samariter (die halb Jude und Heiden waren). Und das sind alle Rassen die es in der Welt gibt, seht, nur drei.
Alles in Gott ist vollkommen in drei. Genauso wie diese drei, über die ich letzte Nacht gesprochen habe: drei Stadien der Diskrepanz, drei Stadien des fleischgewordenen Wortes, und so weiter. Seht?
Nun, und Er, der zu den Juden sprach, sagte Philip als er Nathanael hoch brachte, wo er war und sagte: „Ich sah ihn, als er unter dem Baum war.” Er sagte... Andreas hatte Petrus hoch gebracht, Er sagte: „Dein Name ist Simon und du wirst von nun an ,Petrus' genannt werden.” Sagte: „Du bist der Sohn von Jonas.” Seht? Nun, das waren alles Juden.
Aber hier geht Er zu einem Heiden... Nicht einem Heiden sondern einem Samariter.
Nun ist die Zeit der Heiden. Er hat dies niemals vor den Heiden demonstriert. Untersucht die Schriften. Niemals. Aber er hat in Lukas 22 verheißen, dass Er es genau vor dem Kommen tun würde.
Aber Er setzte sich dort nieder und es kam ein halber Jude und Heide an, eine Frau. Und Er sagte zu ihr: „Frau, bring' Mir etwas zu trinken.”
Und sie sagte: „Wieso, du solltest so etwas nicht so sehr erbitten. Wir sind... Es gibt hier eine Rassentrennung. Du bist ein Jude und-und ich bin eine Samariterin.”
Er sagte: „Aber, wenn du wüßtest zu Wem du sprichst, dann würdest du mich um etwas zu trinken bitten.” Was tat Er? Er nahm Kontakt mit ihrem Geist auf. Und sobald Er ihr Problem gefunden hatte, nun, sagte Er ihr sie solle gehen und ihren Ehemann holen. Sie sagte, sie hätte keinen. Er sagte: „Das stimmt, du hattest fünf.”
E-58 Nun schaut, als die Pharisäer Ihn dieses tun sahen. Genau diese Diskrepanz gerade mitten unter dem Wort, was sagten sie? Sie sagten: „Dieser Mann ist der Teufel, ein Weissager.” Seht?
Und Jesus sagte: „Wer auch immer dieses über den Heiligen Geist sagte, wenn Er kommt um dieselbe Sache zu tun, würde niemals vergeben werden.” Hier ist eure Diskrepanz. Seht? Aber Er sagte damals würde Er ihnen vergeben, denn der Heilige Geist war nicht gekommen; das Opfer, das Lamm war noch nicht gestorben.
Aber damals hatte die Frau das nicht gedacht. Die Frau sagte: „Herr, ich erkenne, dass du ein Prophet bist.” Sie hatten keinen Propheten für mehrere hundert Jahre. Sagte: „Ich erkenne, dass du ein Prophet bist. Nun, wir wissen, dass der Messias, der Christus genannt ist, wenn Er kommt, wird Er genau das tun.”
Nun, wenn es das ist, was Er tat, dann ist Er derselbe, gestern, heute. So hat Er sich damals bekannt gemacht, ist es nicht heute die gleiche Sache? Muss so sein! Nun, hier treffen sich wiederum eine Frau und ein Mann. Sie ist nicht diese Frau und ich bin nicht dieser Mann. Aber dennoch ist der gleiche Heilige Geist hier und gab die Verheißung, dass die Werke die Er getan hat, wir würden dieselben Dinge tun, in den Tagen an denen der Sohn des Menschen offenbar würde.
E-59 Nun, ich kenne dich nicht, (und du weißt, dass das wahr ist), wir sind einander völlige fremd und du stehst hier. Hier ist etwas... Vielleicht ist etwas mit dir verkehrt, vielleicht nicht, ich weiß es nicht. Aber wenn der Herr Jesus mir durch Seinen Heiligen Geist offenbaren will, was deine Sorge ist, willst du dann glauben, dass Es der Sohn Gottes ist und nicht ein menschliches Wesen? Dies ist nur eine Hülle, diese Wohnstätte, die-die Gott gebraucht, einen jeden den Er erwählt hat. Er-Er tut dies durch souveräne Gnade und Erwählung. So, aber du glaubst. Wirst du? [Die Frau sagt: „Amen” -Ed.]
Wie viele im Publikum wird es glauben? Hier stehen wir beide, genau hier vor dem Licht, wir sind uns in diesem Leben niemals begegnet, habe keine Ahnung wer diese Frau ist, was sie ist, woher sie kommt, was sie möchte. Ich habe sie niemals in meinem Leben gesehen, genausowenig wie ich diese Frau hier unten jemals in meinem Leben gesehen habe. Aber seht, hier ist es, was ich versuche was ihr tun sollt: bekommt jetzt diese Diskrepanz von euch weg und glaubt das Wort, wenn das Wort genau hier unter uns Fleisch gemacht ist. Das Wort wird lebendig in unserem eigenen Fleisch, das zeigt die Gegenwart Gottes.
E-60 Nun, möge Er es ihr gewähren. Sie möchte eine würdige Sache. Sie ist Kinderlos, sie möchte ein Baby. Sie ist ungefähr vierzig Jahre alt. Dies ist sicherlich nicht unmöglich.
Sie sitzen jetzt hier draußen, Frauen die ihr ganzes Leben unfruchtbar waren und so zur Plattform gekommen sind und der Herr gab ihnen Kinder. Einige von Euch hebt eure Hand dort draußen die es wissen. Seht? Seht? Ich hob gestern ein kleines süßes Mädchen hoch, Sonntag, nachdem ich hier gegangen war, Sonntagnachmittag, ihre Mutter war unfruchtbar, der Herr sprach. Und das kleine Mädchen, das süße kleine Ding, ist sie hier? Wo ist sie? Hier ist sie, genau hier, sitzt genau dort unten. Die Mutter sitzt dort. Hier ist das kleine Mädchen persönlich. Seht ihr sie? Sie war ein gesprochenes Wort von Gott.
Nun, möchtest du Ihm mit ganzem Herzen glauben? Glaubst du, dass diese Segnung, die du hast, die du jetzt in dir spürst, die Antwort Gottes ist? Wenn Gott mir deinen Namen sagen würde, damit du dem Baby einen Namen geben könntest, würdest du glauben? Dann Frau Thompson, du kannst nach Hause gehen und dein Baby haben, wenn du es mit ganzem Herzen glauben wirst.
E-61 Glaubst du mit deinem ganzen Herzen? Hab einfach Glauben, zweifle nicht, glaub einfach Gott. Gott ist Gott.
Wie geht es dir, mein Herr? Ich denke auch wir sind Fremde. Das einzige Mal das ich dich in meinem Leben gesehen habe, soweit ich weiß, ist als du hier her kamst. Und ich dachte du seiest der Onkel von Bruder Shakarian, oder wer... Mashagian, Bruder Mashagian, der Sänger, als du vorübergingst. Und dann sah ich, dass du in die Gebetslinie gingst. Nun, wir sind Fremde und, oder, einander, und ich bin ein Fremder, gegenseitig. Nun, wenn der Herr Jesus mir etwas sagen wird, was du-was du bist, vielleicht was du möchtest, lass es uns so sagen; sagt dir was, sagt mir was du möchtest. Nun Er hat es dir bereits gegeben. Die einzige Sache ist ausreichenden Glauben um es zu glauben.
Nun, wie viele verstehen das? Einfach genügend Glauben um zu glauben, dass du das bekommst um was du bittest! Seht?
E-62 Nun, nun, wenn du hier oben bist und etwas möchtest, und Er mir sagen kann was dein Verlangen ist, dann weißt du ich kenne dein Verlangen nicht, dann muss Etwas hier sein, was das tut. Nun gemäß dem Wort, versprach Er das zu tun. Er kannte die Gedanken in ihren Herzen. Stimmt das? Nun gut.
Du hast ein großes Verlangen geheilt zu werden. Eine Sache ist, du leidest unter einem nervösen Zustand, sehr nervös. Das stimmt. Eine andere Sache, du hast eine Rückenerkrankung und dieser Rücken ist schon lange sehr schlecht, du hattest sogar eine Operation daran. Das ist so Spricht Der Herr. Das ist wahr. Seht. Das stimmt. Und hier ist eine andere Sache, dein tiefes Verlangen ist, du möchtest die Taufe des Geistes empfangen. Das stimmt genau. Komm her.
Lieber Gott, in dem Namen von Jesus Christus, möge dieser Mann mit dem Heiligen Geist gefüllt sein bevor er diesen Platz verläßt, in Jesus Namen. Amen. Empfange Es jetzt, mein Bruder. Habe einfach Glauben, zweifle nicht.
E-63 Wie geht es dir? Ich nehme an, soweit ich weiß, dass wir einander fremd sind. Wenn das stimmt, warum, damit die Leute wissen, hebe einfach deine Hand, damit sie sehen, dass wir einander fremd sind. Ich habe sie nie wissentlich in meinem Leben gesehen. Und ich vermute sie hat mich niemals gesehen, es sei denn draußen im Publikum. Weil der Himmlische Vater weiß, und hier liegt Sein Wort, dass ich die Frau niemals wissentlich in meinem Leben gesehen habe. Daher kann ich nicht wissen warum du hier bist, habe keine Idee wer du bist, was, oder nichts über dich. Ich könnte dir nicht eine Sache sagen.
Die einzige Sache, es ist eine Gabe. Wenn ich kann... Wie ihr es mich erklären hörtet, vor einer Weile. Bewegt euch herüber, hört was Er sagt; was ich sehe, das kann ich sagen. Was Er nicht sagt, kann ich nicht sagen. Ich würde das aus mir heraus sagen und es wäre verkehrt. Seht? Es wäre verkehrt. Aber wenn Er es sagt, ist es absolut richtig. Es kann niemals, es war niemals verkehrt. Es wird niemals verkehrt sein, solange es Gott bleibt. Seht? Seht, denn Gott kann nicht verkehrt sein.
E-64 Aber wenn Gott mir sagen kann, was du möchtest, was dein Verlangen ist, oder wieso du hier bist, etwas was du getan hast, oder ähnliches, so etwas, oder wer du bist, woher du kommst, oder was auch immer Er mir sagen möchte, würdest du glauben? Danke.
Eine Sache du hast Probleme mit deinen Füßen. Deine Füße quälen dich. [Die Frau sagt: „Ja.” -Verf.] Das stimmt. Hebe deine... Du hast ein frauliches Problem, eine weibliche Störung. [„Ja.”] Und du hast ein großes Verlangen in deinem Herzen, denn du hast gerade jemanden oder etwas verloren. Es ist ein Junge und dein Junge ist von zu Hause weggegangen, weggelaufen, und du möchtest, dass ich bete, dass er wieder zurückkommt. [„Ja.”]
Gott im Himmel, schicke ihr Kind zu ihr, und Heilung. Lass den Heiligen Geist diesen jungen Mann auf der Straße heute Abend anhalten, schicke ihn zu seiner Mutter zurück. In Jesus Namen. Amen.
Er, Der es weiß wird ihn dir zurück schicken. Sorge dich nicht. Glaube jetzt, zweifle nicht. Habe nur Glauben, dein ganzes Herz. Du glaubst und Gott wird für den Rest sorgen.
E-65 Nun, nur diese drei oder vier Unterscheidungen, wie es auch immer war, seht, ich-ich ging einfach bis es mich fast erblindet. Ich kann dies nicht erklären, es gibt keine Möglichkeit es zu erklären. Du sagst: „Du meinst, das alleine war schlimmer als dein Predigen für fünfundvierzig Minuten oder mehr, denkt ihr?” Ja, mein Herr. Wenn es drei Stunden gewesen wäre, wäre es nicht zuviel gewesen.
Eine Frau berührte das Gewand von unserem Herrn Jesus. Und diese Leute berühren nicht mich. Wieso, diese Frau hier, schaue einfach her, sie könnte... [Bruder Branham sagt der Frau: „lege deine Hände auf mich, seht?” -Verf.] Sie berührte mich überall, würde nichts ausmachen, ich bin nur ein Mensch. Aber sie muss Ihn berühren. Und ich, durch eine Gabe, einfach- einfach... es geht einfach, mein gesamtes Ich geht hinweg und ich sage einfach was ich sehe. Seht? Und das ist alles. Seht, mich zu berühren bedeutet nichts, aber sie berührt Jesus durch mich. So war es wie diese Frau Gott berührte durch Jesus, als Er nicht wusste was mit ihr los war. Sie berührte einfach Sein Gewand, ging und setzte sich nieder. Und Er sagte-und Er sagte: „Wer hat mich berührt?”
Und die Apostel sagten: „Wieso, jeder berührt Dich. Wieso sagst Du das?”
Er sagte: „Ich merke aber, dass Kraft von Mir ausgegangen ist.”
Nun, Ihr wißt was Kraft ist? Stärke. Er wurde schwach als eine Frau Ihn berührte und Er war der Sohn Gottes. Was ist mit mir, ein Sünder gerettet durch Seine Gnade. Wißt ihr wieso es mehr ist? Weil Er sagte: „Diese Dinge, die Ich tue, sollt ihr auch tun. Mehr sollt ihr tun, denn ich gehe zu Meinem Vater.” „Größere,” heißt Es hier, aber die richtige griechische Interpretation ist: „Mehr als dieses sollt ihr tun.”
E-66 Nun, die Dame kenne ich nicht. Mir ist nichts über sie bekannt. Sie ist mir einfach völlig fremd, wie es die anderen Leute waren. Wir sind einander fremd. Nun damit es die Leute wissen, möchtest du deine Hand erheben, sage „wir sind Fremde.” Nun, der Sohn Gottes, als Er einmal einer Frau begegnete in einem kleinen Panorama wie hier, an einem Brunnen und Er sprach einen Augenblick mit ihr, und Er wusste wo ihr Problem war und Er sagte ihr was ihr Problem war. Und so wusste sie dadurch, dass das der Messias war. Nun, das-das ich habe... Du hast mich berührt, ich habe dich berührt und nichts ist geschehen. Aber wenn mein Glaube (durch eine Gabe) und dein Glaube (indem du daran glaubst) Ihn berühren kann und Er durch uns sprechen kann zu... durch mich zu dir, dann weißt du, dass Er hier ist, wie Er an diesem-diesem Brunnen zu Sychar war. Seht? Er ist derselbe Gestern, Heute und für immer. Glaubst du das?
Du hast so viele Probleme, so viele Anfechtungen, Komplikationen! Eine der Hauptdinge für die du Gebet haben möchtest ist Arthritis. Das stimmt. Stimmt das? Du wirst steif durch Arthritis. Wenn du siehst, hebe deinen Arm...
E-67 Und du bist irgendwie langsam heraus gekommen, so gut ich mich erinnern kann. Warte vielleicht nur eine Minute, vielleicht kann etwas anderes gesagt werden, was das nehmen wird... Oder, du weißt, du fühlst Dinge, Leute, wißt ihr, wie ein Atem der Dagegen ankommt. Sie sagen: „Wieso, er hat das geraten,” oder wißt ihr, so etwas Ähnliches.
Aber es scheint, du bist eine feine Person, sprich einfach einem Moment mit mir. Lass uns einfach hier ein bißchen stehen bleiben, denn ich denke, es ist noch etwas anderes in deinem Herzen was du von Gott möchtest. Nun, ich könnte dein Gebet nicht beantworten, aber Er kann be... Denn wenn du es glaubst, es ist bereits beantwortet. Aber wenn du einfach glauben willst; um dich zum Glauben zu bekommen. Nun, ich sage dir, es geht um einen Geliebten der nicht hier ist und das ist ein Bruder, und dieser Bruder ist nicht einmal in diesem Land. Es ist in einem Art nassen Land, viele Seen. Ich würde sagen so ähnlich wie in Michigan oder ähnliches... Ja, es ist Michigan wo es ist. Und er leidet unter einem tödlichen Killer und das ist eine unheilbare Nierenerkrankung unter der er leidet. Das stimmt, nicht wahr? Das ist so Spricht Der Herr: Nun, das Taschentuch, das du in deiner Hand hältst, das du zu Gott erhoben hast, sende dieses zu deinem Bruder und sage ihm, nicht zu zweifeln, sondern zu glauben und das wird, er wird jetzt geheilt sein, wenn du es glaubst.
E-68 Glaubst du mit deinem ganzen Herzen? Seht, dann, wenn du glaubst, dann bleibt es nur eine Sache übrig, das ist, nehme es komplett an. Stimmt das?
Nun ihr sagt: „Er schaut danach, den Leuten. Das tut er, er schaut nach ihnen.” Ihr seht das so viel!
Aber damit ihr das nicht wißt... Die Dame hier, komme auf diese Weise hier hoch, Dame, hier, der Patient, wer auch immer du bist. Ich schaue sie nicht an. Glaubst du, dass mir Gott offenbaren kann was dein Problem ist? Erhebe deine Hände, wenn du es tust, diese Dame hier, diese Dame hier, der Patient. Nun, gut, wenn du das dann mit deinen ganzen Herzen glaubst, wird dich dieses Asthma Problem nicht mehr quälen. Nun gut, gehe nach Hause und glaube es! ...wenn Sie es.
E-69 Habe sie nicht angeschaut, oder? Seht, Er... Du schaue hier her, die Vision ist da, egal was passiert. Amen! Könnt ihr es nicht sehen? So perfekt wie nur Gott perfekt sein kann!
Glaubst du auch? Asthma kann auch dich verlassen, nicht wahr? Glaubst du es würde? Nun gut, gehe und sage dem Herrn Jesus dass du Ihm glaubst.
Eines Tages müßtest du eine-eine kleine Krücke mit herum tragen wenn diese Arthritis dich verkrüppeln würde, aber sie wird es nicht tun. Du wirst nicht, du glaubst es wird nicht sein, nicht wahr? Glaubst du, du wirst gesund sein? Gehe deines Weges und Jesus Christus macht dich gesund.
Herzerkrankung tötet Leute, aber es muss dich nicht töten. Glaubst du, dass Gott es für dich heilen will und dich gesund macht? Gehe, glaube es mit deinem ganzen Herzen, sage: „Ich glaube es wirklich.”
E-70 Sprichst du Englisch? Verstehst du Englisch? [Bruder Branham sagt: „Jemand komme.” Ein Übersetzer kommt-Verf.] Nun gut. Wirst du ihr sagen, was ich ihr sage? Sage ihr, wenn sie glauben wird, wird das Magen Problem sie verlassen. Sie -wird sie es glauben? Auch dein Rücken Problem wird dich verlassen, so gehe jetzt deines Weges und sei geheilt.
Wie geht es dir? Glaubst du? [Sie sagt: „Ja, mein Herr.” -Verf.]
Dieser Mann der dort sitzt mit einem Rücken Problem, schautest zu mir als ich das sagte. Auch er kann geheilt werden, wenn du es glaubst, mein Herr. Nun gut, mein Herr.
Die Dame die genau neben dir dort sitzt, du hast Nacken Probleme, nicht wahr, meine Dame? Glaubst du, dass dich Gott heilen wird? Du möchtest die Hände auf den kleinen Jungen legen für seine Knie und auch er wird gesund werden. Glaubst du es? Du hattest ein weibliches Problem, Damen Problem, du hast es jetzt nicht mehr. Dein Glaube heilte dich und machte dich gesund.
E-71 Glaubt ihr Jesus Christus ist derselbe Gestern, Heute und für immer? Dann lasst uns einander unsere Hände auflegen und dieses Glaubensgebet beten, jeder von uns, betet das Glaubensgebet.
Lieber Gott, während wir so in deiner Göttlichen Gegenwart bedeckt sind und Dich durch die Zuhörerschaft gehen sehen, überall Kranke heilen. Du bist Gott. Ich bete, dass du die gesamte Zuhörerschaft heilst. Lass den Atem Gottes frisch in ihre Herzen fallen und lass sie wissen, dass die Zeit ausläuft. Wir haben nur noch eine kleine Weile länger um hier zu sein, dann werden wir mit Ihm sein, Den wir lieben. Möge nun Seine Gegenwart jedem Heilung bringen.
Wir verdammen Satan, wir verdammen alle seine Taten. In dem Namen von Jesus Christus, Satan, gehe weg von den Leuten.
Alle die Ihm jetzt glauben wollen und ihre Heilung annehmen, steht auf, sagt: „Ich stehe jetzt auf um meine Heilung anzunehmen. Ich glaube es.” Ohne Rücksicht auf eure Verfassung, wenn ihr es wirklich glaubt, steht auf, auf eure Füße. Jetzt erhebt eure Hände und sagt: „Danke Herr Jesus für meine Heilung:” Gott sei mit euch.
E-1 I have chosen tonight for a short text, or short reading, the Lord willing, to give us the context of it, out of St. Matthew 13:24 to 30. And then also I--I want to read from 36 to 40, just in a few moments. Now, St. Matthew the 13th chapter, and beginning with the 24th verse of the 13th chapter of St. Matthew. Listen close to the reading of the Word. My words will fail, but His will not.
Another parable put he forth unto them, saying. The Kingdom of heaven is likened to a man which sowed good seed in his field:
But while he slept, his enemy came and sowed tares among the wheat, and went his way.
But when the blades was sprung up, and brought forth fruit, then appeared the tares also.
So the servants of the householder came and said unto him, Sir, didst thou not sow good seed in thy field? from whence then hath it tares?
And he said unto them, An enemy has done this. And the servants said unto him, Wilt thou then that we go... gather them up?
But he said, Nay; lest while ye gather up the tares, you root up also the wheat with them.
Let them both grow together until the harvest: and in the time of the harvest I will send forth the reapers, Gather ye together first the tares, and bind them in bundles to burn them: but gather the wheat into the garner.
E-2 Did you notice, "Gather the tares first and bundle them"? Now, I... Reading this, there was something strange come to me while I was setting up on top of the Catalina Mountains the other night, in prayer. And then I thought, where could I gather a word that I could use for this that I wanted to speak on tonight?
And I went down and found the word of "discrepancy," so I got the dictionary and looked what the word "discrepancy" means. And it means it's "sowing discord," or--or "being contrary," as Webster says, "sowing a discord, something different," or, "being contrary to what's already been." So I thought the text tonight, I'd call it: "The Seed Of Discrepancy." And trust that the Lord will bless His Word now as we approach It.
E-4 And we also know He interpreted in verse 36 and--and to 43, how that this seed matured. And while we're at it, let's just read that also: verse 36 now unto 43.
And when Jesus had sent the multitude away, He went into the house: and his disciples came unto him, saying, Declare unto us the parable of the tares of the field.
And He answered and said unto them, He that soweth the good seed is the Son of man;
And the field is the world; the good seed are the children of the kingdom; but the tares are the children of the wicked one;
The enemy that soweth them is the devil; the harvest is the end of the world; and the reapers are the angels.
As therefore the tares are gathered and burned in the fire; so shall it be in the end of this world.
The Son of man shall send forth his angels, and they shall gather out of his kingdom all things that offend, and them which do iniquity;
And shall cast them into a fire, a furnace of fire: and there shall be weeping, and--or be wailing and gnashing of teeth.
Then shall the righteous shine forth as the sun in the kingdom of their Father. Who has an ear... let him hear.
E-5 That's Jesus giving the interpretation of the parable, Himself; therefore, we know then what the interpretation means. And now as we approach this, of this sowing of the seed and--and the reaping, now He interprets it. And then I believe that Jesus was speaking this parable in His day, but was meaning it to be at the end of the world, or, the end of the age, which is this day. And I believe this little text tonight is a very appropriate for the hour that we're living in, because Jesus distinctly said here that the gathering would be at the end of this world, that that's when the end would be: the gathering of the wheat, and also the gathering of the tares and burning them, and to take in the wheat into the Kingdom. And I believe it was this way.
And another Scripture leads me to believe this way, I have written down here, is Matthew 24:24, where it said that, talking about the--the seat--the seed of discrepancy, Jesus said that the two would be so close together till it would--would deceive the very elected if it were possible: almost exactly the same.
E-7 Another place in the Scripture where it's written, that the rain falls on the just and the unjust.
I remember my first experience of ever coming amongst the Pentecostal people. I was at Mishawaka, Indiana. And I was at a great convention, a hall about like this, where the north and the south had come together. Because of them days, of the segregation, they had to meet up there. They were two great orders of the Pentecostal brethren. I'd never heard of them or met them before. The first time I ever heard speaking in tongues... And at the end of the row, of the convention... Me being not a member among them, I was just a young Baptist minister; I set way back in the back. And I remember the first time I heard anyone speak in tongues; I didn't even know what--what it was all about. And then these two men, mainly, set up in the front, one would speak in tongues and the other would interpret what the man said. Well, I just started studying my Bible as hard as I could there then, and found out that that was Scriptural. That's exactly what the Scripture, the Holy Spirit would do.
E-9 Well, about a day after that. That night my heart was so stirred. I slept in a corn field. I didn't have enough money to get me a--a--a bed, so I just had enough money to get home on, and I got me some donuts, couple days old, or rolls, it was, and for my breakfast. As I was welcome to eat with them, but I didn't have no money to put in. In them days that was in the depression, 1933, so it was a--it was pretty hard going. And so I thought, "Well, I--I don't want to eat with them, but I want to know what they got. They've got something that I haven't."
So that morning I was... They asked me, "All ministers come to the platform and just identify yourself, who you are, where you're from."
Well, I--I just said, "William Branham, evangelist, Jeffersonville," set down. Well, at that time I was the youngest minister on the platform. And the next day they called me to the platform to speak. And then after I spoke, why, we had a great time, and then I begin to meet different people inviting me to their churches. Then after they...
E-12 After that, why, I thought, "If I could only get where these two main men was that spoke in tongues and interpreted..." That was burning me up in my heart; I wanted it so bad. Well, as I've told you at the beginning, a little gift that you pull over. You know, gifts and callings are without repentance; you have them all your life (See?); you're born with them, if they're gifts of God. So I always, since a little bitty baby, it always happened to me, and people who knowed me all my life, they know that's true. Well, if I thought... I didn't know what it was then, call it a vision; I just didn't know what it was. But I thought, "If I could ever talk to them." Well, and the Spirit that was in the building felt like it's really the Spirit of God.
So I--I got to talk to one of them, and I asked him a few questions, and he was a real genuine Christian. There was no doubt about that, that man was a real believer. And the next man, when I talked to him, if I ever met a hypocrite, that was one of them. That man was actually... His wife was a blond-headed woman, and he had children by--two children by a black-headed woman. And I thought, "Well, now what? Here it is; I'm--I'm all mixed up. I'm a fundamentalist; it must be the Word, or it--it isn't right. And here's that Spirit, one rang out, according to all I knowed, genuine; and the other one was no good at all; and the Spirit falling on both of them. Now, how can that be?" I'd... It had me puzzled.
E-14 Two years later, I had been praying in a cave where I'd go to pray. Got dusty in the cave, and one afternoon I walked out, laid my Bible on a log, and the wind blowed It open to Hebrews the 6th chapter, which said, that in the last days, how it would be if we fell away from the truth and renewed ourselves again unto repentance, there was no more sacrifice for sin, and how that thorns and thistles, which was nigh unto rejection, whose end is to be burned; but the rain cometh upon the earth often to water it, to dress it; but the thorns and thistles would be rejected, but the wheat would be gathered. And I--I thought, "Well, it just the wind happened to blow that open." Well, I just laid the Bible down again. And I thought, "Well, now I'll just..." And here come the wind and blowed It open. That happened three times. And I thought, "Well, now, that's strange."
And then as I raised up, and I thought, "Lord, why would You open that Bible for me to read that, I... When I get down to that word, 'thorns and thistles, which is nigh unto rejection, whose end is to be burned'?" I thought, "Why, would You open that to me there?" And as looking out across...
E-16 Now, these real visions come without pulling into any gear. That's just God. See? I looked and I seen an earth that was turning out in front of me, and I seen it was all disked up. There was a man dressed in white went around sowing wheat. And after he went around the curvature of the earth; around come a man, looked horrible; he was dressed in black, and he was throwing weed seeds all over it. They both come up together. And when they did, they both was thirsty, because a rain was needed. And each one looked like was praying with his little head bent over, "Lord, send the rain, send the rain." And the great clouds come up, and the rain fell upon both of them. When it did, the little wheat jumped up and begin to say, "Praise the Lord. Praise the Lord." And the little weed jumped up right at the same side, and said, "Praise the Lord. Praise the Lord."
And then the vision was interpreted. The rain falls on the just and the unjust. The same Spirit can fall in a meeting, and everybody rejoice in it: hypocrites, Christians, and all together. Exactly right. But what is it? By their fruits they are known. See? That's the only way it can ever be known.
Then you see that now, since wild oats, or wild wheat and grain sometimes impersonates a genuine, domestic grain, so close that it would deceive the very elected. I think we're living in a timely age, when these things should be preached on and talked about.
E-19 Notice in verse 41, the two also very close, so close in the last days till He didn't do... He could not depend on some certain church to separate them, say, the Methodist or the Baptist, or the Pentecostals, to separate them. He said, "He sends His angels to separate them." An angel is coming to bring the separation, the segregation between the right and the wrong. And no one can do that but the Angel of the Lord. He's the One that's going to tell which is right and which is wrong. God said He will send His angels at the last times. Not angels down through here, but angels at the last time, and would gather together. We know that this is the coming harvest time now. Now, and angel is actually interpreted a "messenger." And we see that there is seven angels of the seven churches, and now... No, through the church ages...
E-20 Notice who He said that the sowers were, and also what the seed was. One, the sower was He, the Son of God, Who went forth sowing Seed. And an enemy came behind Him, which was the Devil, and sowed the seed of discrepancy, behind the sowing of the right Seed. Now, friends, that has happened through every age since we've had a world. Exactly. All the way from the beginning, it started the very same thing.
Now, He said, "The Seed of God, the Word of God..." Jesus said in a certain place, that the Word is a Seed. And every seed will bring forth of its kind. And now ,if the Christian, the children of God, the children of the Kingdom has become the Seed of God, then they must be the Word of God, the Word of God manifested in the age that they're living in, for the promised Seed of that age. God gave His Word at the beginning, and each age has had its Seed, its time, its promises.
Now, when Noah came on the scene, and he was the Seed of God, the Word of God for that age.
When Moses came, he could not come with Noah's message; it wouldn't work, because he was the Seed of God at that time.
Then when Christ come, He could not come with Noah or Moses' age; it was His time, for a virgin to conceive and to bring forth a Son, and He would be the Messiah.
E-25 Now, we've lived through Luther's age, Wesley's age (Methodist's age), all down through the ages, and the Pentecostal age, and each age has given a promise of the Word. And the people of that age that manifest that promised Word is the Seed of that age, according to what Jesus said right here, "They are the children of the Kingdom." That's right. The manifestation of the Holy Spirit operating through His children is those Seed of the Kingdom at that age.
Notice, the tares was the one, the enemy, Satan, who sowed discord, or the--or the seed of discrepancy, he was the one guilty of doing this horrible thing. Satan sowed his seed from the beginning, when God placed His first harvest of human beings upon the earth. Adam, of course, as yet knew that there was a--a knowledge of truth, right and wrong, and he had never come to that as yet.
E-27 But we find out God gave His children His Word for their Defense. Their... We have no other Defense than the Word of God. That is our Defense. There's no bombs, no shelters, no hiding places, no Arizona's, or California's, or wherever it is; there's only one Defense we have, and that is the Word. And the Word was made flesh and dwelt among us, which is Christ Jesus; He is our only Defense. Being in Him we are safe.
Not even sin is imputed to a genuine believer. Did you know that? He that's born of God, does not commit sin; he cannot sin. See? It's not even imputed. Why, David said, "Blessed is the man who God will not impute sin." When you're in Christ, you have no desire to sin. "The worshipper, once purged, has no more conscience to sin; you don't desire it. Now, to the world you might be a sinner; but to God you're not, because you're in Christ. How can you be in a sinner when you're in the sinless One, and God only sees Him Who you are in?
E-29 Now, this harvest time. At the beginning, when God sowed His Seed upon the earth and gave it in the hearts of His children, His family to keep that Word, that was their only Defense, keep that Word. Here come the enemy in and broke that Barrier, by sowing the seed of discrepancy, was contrary to the Word of God. If that was discrepancy in the beginning; it's still... Anything that'll add anything to the Word of God is still the seed of discrepancy. I don't care where it comes from, if it's from organization, if it's from military sources, if it's from political powers, anything that's contrary to the Word of God is the seed of discrepancy.
When a man stands and says he's a Gospel preacher, and says that the days of miracles is past, that's the seed of discrepancy. When a man stands and says that he's a minister, a pastor of a church of somewhere, and he does not believe that Jesus Christ is the same in every detail (except the physical body), same yesterday, today, and forever, that's the seed of discrepancy. When he says that miracles and apostolic age passed; that's seed of discrepancy. When they say there's no such a thing as Divine healing, that's seed of discrepancy. And the world is full of it. It's crowds out and chokes out the wheat.
E-31 We notice that the first sower of the seed of discrepancy was branded the Devil, and we know it was in Genesis 1. There we find out, and over here in--in the Book of Matthew the 13th chapter, Jesus still brands any discrepancy to His Word as being the Devil. And this 1956, anything that sows discrepancy, contrary to the written Word of God, or puts any private interpretation to It, is the seed of discrepancy. God will not honor it. He can't. It won't mix. It certainly will not. It's like mustard seed; it won't mix with anything else; you can't hybreed it; it's got to be the genuine thing. Seed of discrepancy...
E-32 Now, we find, when God sowed His Seed in the garden of Eden, we find out that it brought forth an Abel. But when Satan sowed his seed of discrepancy, it brought forth a Cain. One brought forth a righteous one; one brought forth an unrighteous one. Because that Eve listened to the word of discrepancy, contrary to the Word of God, and it started the ball of sin rolling right there, and has rolled ever since. And we'll never get it all out until the angels comes and segregates the thing, and God takes His children to the Kingdom, and the tares will be burned.
Notice those two vines. If we just had more time on this subject, but just to hit the high spots, so we can go right into praying for the sick in the next few minutes.
E-34 Notice, their seeds grew together just exactly like God said over here also in the 13th chapter of our text tonight, of Matthew, "Let them grow together." Now, Cain went to the land of Nod, found himself a wife, and married; and Abel was slewn, and God raised up Seth to take his place. And the generations started moving on, between right and wrong. Now, we notice they gathered, each one of them, time after time, and God had to... It got so wicked till God had to destroy it.
But they finally came forth until both of those seeds, the seed of discrepancy and the Seed of God put forth their genuine heads, and that wound up in Judas Iscariot and in Jesus Christ. For He was the Seed of God; He was the beginning of the creation of God, He was nothing less than God. And Judas Iscariot was borned the son of perdition, come from hell, returned to hell. Jesus Christ was the Son of God, the Word of God made manifest. Judas Iscariot in his discrepancy was the seed of the Devil, come to the world, and for deceit, just like he was at the beginning, Cain, his former father.
E-36 Judas only played church. He wasn't really sincere; he didn't actually have faith: he'd have never betrayed Jesus. But he--you see, he sowed that seed of discrepancy. He thought that he could make friends with the world, mammon, and also have friendship with Jesus, but it was too late for him to do anything about it. When the dead hour came, when he did this evil thing, he crossed the separating line between going forward and returning back. He had to go on in the way that he went as a deceiver. He sowed the seed of discrepancy; he tried to find favor with those great organizations of that day, with the Pharisees and Sadducees, and thought he'd make hisself a piece of money, and would be popular among the people. If that doesn't cause so many people to get in that discrepancy, trying to find favor with men. Let's find favor with God, not with men. But that's what Judas done when this discrepancies headed up in him.
E-37 And we know that Jesus was the Word; St. John 1, said, "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelt here among us." Then the Word is a Seed; then the Seed become flesh and dwelt among us.
If Judas was the seed of the enemy and the discrepancy, it also become flesh and dwelt among us in the person of Judas Iscariot. He never had no real, real faith. He had a--what he thought was a faith. There's such a thing as having faith, and a make-believe faith.
And a genuine faith of God will believe in God, and God is the Word; it'll never add nothing to It. The Bible tells us if we add one word or take one word away, our part will be taken from the Book of Life: Revelations 22:18, the last closing chapter.
E-40 In the first beginning, the first Book of the Bible, God told them not to break one Word of That; every Word must be kept; they must live by that Word. Jesus, in the middle of the Book, come along and said that in His age, and said, "Man shall not live by bread alone, but by every Word that--that comes out of the mouth of God." And in the closing age of Revelations, foretold to us, that "Whosoever shall take one Word out of the Book, or add one word to It, his part will be taken from the Book of Life."
E-41 Therefore, there can be nothing shadowy, just a genuine, unadulterated Word of God. That's sons of God, daughters of God, whose not born by the will of man, or by shaking a hand, or some form of baptism; but borned in the Spirit of God by the Holy Ghost, and the Word manifesting Itself through them. That's genuine Seed of God.
The enemy joins church and becomes very orthodox in a creed or something. But that's not the... That's discrepancy, anything that interferes with that strain of genuine Truth of God's Word.
And how do we know? We say, "Well, they... You've got a right to interpret It?" No, sir. No man has a right to interpret God's Word. He's His own Interpreter. He promises it; then He does it; that's the interpretation thereof. When He promised It, then He fulfills It; that's the interpretation of It. Anything contrary to God's Word is the--a discrepancy. Absolutely.
Now, as I've said, Judas had no real faith. He had a make-believe faith. He had a--a faith that he thought that that was the Son of God, but he didn't know that was the Son of God. He wouldn't have done it. And a man who'll compromise on this Word of God being the Truth, he's got a make-believe faith. Genuine servant of God will hang on that Word.
E-45 A few nights ago, a certain minister, of Arizona, of a great, famous school here in this city, came to me and said, "I--I want to straighten you out on something" (I said... ) "when you get a chance."
I said, "This is the best chance I know of. Come on over."
And so he came over; he said, "Mr. Branham, you are trying," said, "I believe you're sincere and you're honest, but you're trying to introduce to the--a world an apostolic doctrine." And said, "The apostolic age ceased with the apostles."
I said, "The first thing I'd like to ask you, my brother: do you believe that every Word of God is inspired?"
He said, "Yes, sir, I certainly do."
I said, "Then would you show me in the Word where the apostolic age ceased? Now, you show me where it is; I'll believe with you." And I said, "The writer of the apostolic, the one that had the keys to the Kingdom, on the day of Pentecost when the apostolic age was introduced, they said, 'Men and brethren, what can we do to be saved?' He said, 'Repent, every one of you, and be baptized in the Name of Jesus Christ, for the remission of sins, and you shall receive the gift of the Holy Ghost, for the promise is unto you and to your children, and to them that's far off, even as many as the Lord our God shall call.' Now, how can the Word contradict Itself?"
The man said, "I have an awful cold tonight."
I said, "I think so too." See?
E-49 Now, you tell me. Is God still calling? If God's still calling, then the apostolic age is still in existence. Certainly. As many as the Lord our God shall call, ever call, ever will call, as many as He shall call, it will still be the apostolic age, for Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever.
Now, we find today that this discrepancy has been sowed through every age. If it was possible to get it in the next ten or fifteen minutes, I would do it, but you can't. Down through the ages... We are all, most all of us read the Bible. And now, like when Jesus come, and He found that discrepancy, contrary... He was the Word made manifest; He was God's interpretation of the Word, because He said, "Search the Scriptures, for in Them you think you have Eternal Life, and They are They that testify of Me." There you are. He the--He was the interpretation of the Word. And every borned again son and daughter of God of this age is the interpretation of the Word. You are written epistles, read of all men. Yes.
E-51 Notice, He said, "In vain they do worship Me, teaching discrepancy for doctrine. In vain do they worship Me, teaching for doctrine the discrepancy, doctrine of man, creeds of man, teaching that to be the Word of God, when it has nothing to do with the Word of God."
Look, each age produce such a crop; every age has did it, and ours is no excuse. We have the same thing, and a greater age of it than all the other ages put together, for this is the ending of world's history. This is the great discrepancy that's ever been upon the earth, is on the face of the earth today. Discrepancy in other ages pulled them away from the true and living God to idols. Today, Jesus said in Matthew 24:24 that it would be so close till it would deceive the very elected if it was possible. Talk about discrepancy, oh, it's so cunning. Satan is among the people, and just such a theologian, such a Doctor of Divinity, can teach that Word almost perfectly. Jesus said so. But just watch him; there'll be somewhere. You said, "Well, now, that wasn't for this..." Oh, yes, it is too (See?) because God said it was.
E-53 Look what it did. Them same discrepancy brought the--God's wrath upon the days of Noah, when God sent His prophet out and preached as a flaming fire, called repentance to the people, and the discrepancy drowned it out. Then what did Satan do? Come right behind in Ham and started sowing it again. That's exactly right.
Along come Moses the great prophet to bring the children of Israel up out of the wilderness. What happened? Moses the great prophet of God, bringing them the absolutely Truth, vindicated Truth... He had met God. God proved that he had met Him. How those people back there, those priests, and they had their religions, their rituals, and rights and everything, but Moses stood as a vindication of the interpretation of the Word. Don't forget that. Moses was God's interpretation of His promise. He said He would do it; He was God's interpretation.
What happened? The church just got started out of Egypt, on its feet a few days, and what happened? Satan come along with his discrepancy in the person, the second Cain, which was Balaam, and he sowed discrepancy amongst them. We know that's right, that Balaam, the teaching of Balaam, that "we're all the same, we serve the same God you do." Fundamentally, he was right, because he offered a sacrifice that God offered: seven rams, seven bullocks on seven altars, and prayed to the same God just as perfect as Moses did down in the wilderness, just exactly the same. But they were not the same, foreshadowing to us what would come to pass. There was again Cain manifested in the--the person of Balaam. And there was God manifested in the person of Moses, interpreting His Words through a human being, making Hisself known, His promise, through a human being. And the discrepancy raised up.
E-56 So did it do it in the time of Judas; there he come with his discrepancy.
And, remember, this sin that those people believed, that "we're all the same we worship the same God; we should all belong to the same church; we should be the same people," that sin was never forgiven Israel. Jesus said Himself, "They all are dead." They perished, all but three of them, and that was the ones who held on and believed the promise. When the weakling said, "We cannot take the land, and it's too much for us," and so forth; Caleb and Joshua stilled the people and said, "We're more than able to take it, because God promised It to us. I don't care what the opposition is."
And we still can preach Divine healing, and the baptism of the Holy Ghost, and still have the power of God to separate us from the things of the world. God said so. The apostolic age has never ceased, and it will not cease; it goes on.
So we find the same old sower of discrepancy. And remember, that sin was never forgiven. Now, brother, if it was never forgiven then, what about now when the--the real seed of all the ages is coming together?
E-61 Notice this great thing that Balaam did; it went on and on, and finally ended in the coming of--of Judas Iscariot, and Jesus. What was it? Judas and Jesus was just exactly a figure of Cain and Abel. For as Judas was religious, so was Cain religious. Cain built an altar; he made a sacrifice; he worshipped God; he was just as sincere in it as the other one was. But, you see, he didn't have the revelation of what the Word was. He thought it was Adam and Eve had eat some apples or some fruit. And Cain... Abel by revelation knowed that was wrong; it was the blood that brought them out, and he offered a lamb. And God testified his offering was right.
Then he got jealous and tried to kill his brother. And as he killed his brother upon the same altar that his sacrifice died on, the lamb died upon the altar, so did Judas Iscariot betray Jesus Christ upon the altar of God, and killed Him just as Cain killed Abel. Because Cain was the seed of discrepancy.
And so was Balaam, the hireling prophet, a man who ought to knowed better. And God warned him through signs and wonders, and even a mule speaking in unknown tongues, and still he went right on just the same. He was borned to be a--a sower of the discrepancy.
E-63 And if Jesus predicted this age to end up in the greatest discrepancy that ever was, the Laodicea church age, lukewarm, that put Him out of the church, how can it be anything else but that discrepancy. Certainly, it is. It ends in that age.
And it was Cain and Abel again on Calvary.
Now, notice, as ever, as soon as Jesus went away, went into heaven, the Holy Spirit was sent back. That was the Seed, the Life-giver unto the Word, as we spoke last night. It's the One that quickens the Word. "Quicken" means "brings to Life." The genuine Holy Spirit only brings to Life the Word that It is. It won't bring a creed to Life; It can't, because It's nothing of the creed. It is the Life of the Word of God, for It is God. See? And It quicken that Body.
E-65 Now, notice, as they did. Then, as the Bible said, and--and John spoke to his children, and said, "Little children, you have heard of the antichrist which was to come into the world," said, "which already is in the world, and it working in the children of disobedience." Now, that was along about thirty years after the coming of the Holy Ghost. We find, when the Holy Ghost come, the real Seed, the real Life-Giver to the Seed, then here comes that discrepancy in again. And notice, on it went. It had...
The real Word had been vindicated; them prophets of old had vindicated the Word of God to be the Truth as they went down. If anybody ever read the Nicaea Council, or the Pre-Nicaea Council, them fifteen days of bloody politics, when them bunch of Romans down there wanted to bring in and make a denomination out of that church, prophets came in, wrapped in sheepskin, eating herbs, and stood for that Word. But what did it do? It had to be like Cain; it had to be like Abel; one had to die. Certainly, it did. And the Word lost Its influence amongst the people, and they all voted out the true Word and took in dogmas of discrepancy of the early Catholic church. They added a pope; they added a bishop; they added this, that, the other. They taken away the real true meaning of Peter, and of--of--of Mary, and--and all the rest of it, and made idols, and made nothing but just a pagan ceremony out of so-called Christian religion. What was it? Seed of discrepancy. And organized, organized, for the first time on earth, a church... What was it? That seed of discrepancy which started sowing, something adding to, taking away.
E-67 Who ever heard, in the Bible, not eating meat on Friday? Who ever heard in the Bible of anything of sprinkling instead of baptizing, immersing? Who ever heard of those things, a "Hail, Mary" or something? Who ever heard of some of this rotten tommyrot of these Protestants too? Pot can't call kettle greasy. Right. Just, guilty of the least is guilty of the whole. Who ever heard of God ever dealing in an organization? Show me one time that one ever organized and ever stayed alive. They died immediately and never did rise again. It's time that something takes place; and it's time for God to move. You kill the influence amongst the people.
Same thing's been done today. They kill the influence, say, "Oh, that bunch of holy-rollers, there's nothing to them, they..." Why, it's discrepancy. Meet the Word face to face and see what It is; see if God interprets His Own Word. God's able of these stones to rise children to Abraham. Amen.
E-69 The Word had been thoroughly vindicated by them early Christians, how God delivered them from everything, and diseases; and they had prophets, and they spoke in tongues, interpreted, and gave messages that's proved to be exactly the truth every time. But in the face of all that vindicated Word, the people voted it out, and voted a denomination. That's the mother of all organizations.
Both are fully matured now. They started seeding again. It died out, but it bloomed again in the days of Luther, as we know from the former message here on the morning of the breakfast. It bloomed out in the day of Luther. Now, what did they do? Immediately after that great man died, they made an organization.
It bloomed out in--again in the days of John Wesley, when them Anglicans, with all their eternal securities and everything had bound it up into a place to what's almost universalism, and what happened? God raised up a man named John Wesley, and slayed the whole thing. And as soon as he died, him and Asbury and them, what happened? They organized, and now you got all kinds of Methodists. Then along come one or the other, Alexander Campbell, John Smith, and whatmore.
E-72 Finally, out broke the Pentecost, coming out of all of it. What happened then? They did run well, what did hinder you? You went right back in the same mud you come out of, went back in the same slop, went back to discrepancy, and to make organizations you had to compromise on the Word. And every time God would send something new, you couldn't receive it. That's right. Discrepancy again... And, notice, as I said the other day, that first little husk that come forth from this root, comes up into the leaves and up into the tassel, then back into the stalk again, and comes out. That little husk of wheat almost looks like the grain itself, and we thought it was, but when you open it up, there's no grain there at all. It's only a supporter for the grain to grow by, and it dies also, and the life goes right out of it and goes into the grain. Notice, so they call the churches that sowed...
E-73 We find out today that our so-called churches, even to our Pentecostals; we went out; we couldn't be satisfied; we had to make groups of our own. Everything come up; we had to have this; we had to have this; we had to have another group. And this fellow raised up, said, "He's coming on a white cloud."
Another one say, "Uh-huh, He's coming on a white horse."
"All right, we'll make two groups." See, what is it? Sowing of discrepancy. When He comes, whatever it is, He'll interpret His own Word when He comes. Let's wait till that time. Catch the... Talking about that, you don't even get the Message of the day. Always pointing to what God's going to do, or what He has done, and ignoring what He's doing. That's the way we get discrepancies in it.
E-74 Now, we notice that today our churches, our--all of our churches has sowed to the winds, and are reaping the whirlwind. We don't have the prayer meetings; we don't have the services we used to have. What's the matter? We've let down the bars on everything. Look, even to our Pentecostal churches, setting full of bobbed-haired women. That used to not be permitted. Painted faces, wearing fingernail polishes, all kinds of stuff; get a man out here with like Rickies and so forth; married three or four times, and deacons; oh, what a discrepancy. It's filth. How do they do it? God wouldn't have it in His church; they have to go to an organization to get into it. Somebody afraid to say something about it, 'cause they'd be kicked out of the organization. God, give us men whose not connected with nothing but God and His Word, that'll tell the Truth about it. That's exactly what we need. What have we done? Sowed discrepancy. We've sowed to the winds, and now we're reaping the whirlwind.
E-75 Notice that they're now being gathered together for the burning. Did you notice, Jesus said, "First, gather them together, bundle them, and then put all the bundles in one pile, and I'll burn them." There's a little bundle called Methodist, Baptist, Presbyterian, Lutheran, they're all gathering together in the World Council of Churches. What is it? "Gather them first." Hallelujah. Did you notice, He gathers the tares first, gets them away from the wheat, separates them, "Gather them together and burn them." They're all to be burned with the judgments of God, for sowing discrepancy among the people, things that they... Having a form of godliness and denying the power thereof, denying the Word, just to hold up some religious rights of some dogma that somebody's injected in, trying to put in the Word of God. It won't work. It's a discrepancy.
E-76 I scream today, as it was, the--the great prophet of long ago, Amos, when he come down into that city, said, "I'm not a prophet, nor a son of a prophet. But if the lion roars, who can but fear." He said, "When God speaks, who can but prophecy." He predicted judgment upon that generation and said, "The very God that you claim to serve will destroy you."
You put this, it's on tape, and you remember. The very God that... These people now that's gathering all this great big harvest of--of World Council of Churches... And you're going to have to go into it. You can't stay out of it. You're either going to be individually get out of it, or you're going into it. There ain't going to be no middle ground. It'll be the mark of the beast. No man could buy or sell, except he that has the mark, or has got the discrepancy. Now, stay out of it. Get out of it. Flee it. Stay away from it. The God that they claim they're serving will destroy them. The great God of love Who won't...
Said, "Well, Jesus prayed that we should all be one."
Then He also said, "How can you walk together, two walk together, 'less they be agreed?" He said One like He and the Father are One. And the Father was the Word, and He was the Word made manifest. He was One with the Father, because He was the manifestation of God's promised Word. And so is it today, or any other day. Yes, sir. That God is One, He wants us to be one.
E-79 How can this be one, this one denying the virgin birth, and this don't, deny Divine healing, and this, that, all of them in a mess like that? Some of them even don't even believe in God, believe He was a Son of God: believe He was the son of Joseph, called the Son of God. Certainly. The twin brother to the Lutherans, Zwinglies, believe that, that He was absolutely just a good man. The Christian Science said He was a prophet, just an ordinary man, He wasn't Divine. Why, if He wasn't Divine, He's the greatest deceiver the world ever had. He was God or He was nothing. He was Divine. He was Deity Himself made flesh among us, in the Person of the Son of God. Certainly, that's what He was.
Now, we see the discrepancy has come in. We know that it's here; nobody can deny it. Oh, my. Just notice. He will destroy that group that claim they're serving God. You watch it.
E-81 God planted His Seed. I'm closing, 'cause it's time to start the prayer line. God planted His Seed, and His Seed is Christ. I'm going to preach on that in a few night, where God decided to put His Name, the Lord willing, maybe at one of the breakfasts when I have a little more time. Look, He is the only Way of escape. He is the only true Potentate. He's the only true God; there's none other besides Him. "I am God and God alone," He said. Jesus Said, "This is the commandment: Hear ye, O Israel, I'm the Lord your God, just one God. I am He. Why do you look for another? Another will come... I come in My Father's Name, and you receive Me not. But another will come in his own name, and him you will receive." And they did it at Nicaea.
"Are you a Christian?"
"I'm Baptist"
"Are you a Christian?"
"I'm Pentecost."
"Are you a Christian?"
"I'm Methodist," another name.
But when it comes to that Name of Jesus Christ, they walk just as far from It as they can; they don't want nothing to do with It; for He is the Word and the Word declares Itself.
E-82 Notice, the only Way of escape. He is the Rose of Sharon, the Bible said He was. Every title in the Bible of God belongs to Jesus Christ. He was Alpha, Omega, the Beginning and the End; He that Was, which Is, and Shall Come; the Root and Offspring of David (both Root and Offspring of David); the Morning Star, the Rose of Sharon, the Lily of the Valley, the Alpha, Omega, Father, Son, Holy Ghost, all in Jesus Christ. He was the full manifestation of Jehovah God made flesh to dwell among us. That's exactly what He was.
He was the Rose of Sharon. What did they do with the Rose of Sharon? They squeezed It out, mashed It out, to get the perfume out of It. A beautiful rose has to be squeezed down to get the perfume from the rose. And that was a beautiful Life; there never was a life lived like It, but It had to be squeezed out on Calvary.
E-84 See, they took the--the anointing of the Rose of Sharon and put it upon Aaron, he had to be anointed with that for to go in before the Lord in the holy place, in the holy veil. He had to be anointed with the Rose of Sharon to go in to sprinkle the mercy seat each year. And that anointing must be upon him, a sweet-smelling savour unto the Lord, packing the blood of the lamb before him, after he'd also been sprinkled by the lamb. Pomegranates and bells around his garments, he had to walk a certain step, playing "Holy, holy, holy unto the Lord."
E-85 Notice, He is that Rose of Sharon, that sweet-smelling Savour, the Anointing upon His people. You cannot come before Him with any creed, any other thing, but anointed with that Rose of Sharon, the Word.
He also is the Lily of the Valley. Now, how do you get opium? You get opium when you take a lily and squeeze it out, you get the opium. Doctors use it in their laboratories. Take a man that's nervous and flusterated, or a woman, she feels like she's going to go crazy, she's walking the floor and screaming, she's in hysterics, a doctor will take a little of his lily opium and push it into her arm or vein somewhere, or his, and they quieten down. It's all over for a while. But just as soon as that opium dies out, here they come again, worse than they ever was.
E-87 But I'll tell you, friends, that's only a type of the genuine Opium from the Lily of the Valley that I know of. He is the Lily of the Valley. He was squeezed out on Calvary. He was wounded for our transgressions; with His stripes we were healed. In that, that squeezing out of the flowers, He was a Flower. He was the greatest Flower that ever growed, was this Lily of the Valley, and this great Rose of Sharon. Now, He hangs tonight, spanded between heavens and earth, I believe, He was that time, rather, to--to take away the sin of the world and to bring healing back to the world. And the Bible said that He's the same yesterday, today, and forever.
E-88 Friend, when God told Moses in the wilderness, which was a--a type of Him, to lift up a brass serpent... And brass represents sin judged, the serpent represents, the brass serpent represents sin already judged. As, brass is Divine judgment, like the brazen altar where the sacrifices was laid. And also Elijah looked up and he said the skies was like brass, Divine judgment upon an unbelieving nation that had backslid from God. Brass represents judgment, Divine judgment. And the serpent represented sin already judged; and Jesus was that serpent made sin for us, and took the judgments of God upon Him. He was wounded for our transgressions, bruised for our iniquity, the chastisement of our peace upon Him, and with His stripes we are healed.
Oh, God's got His cabinet full of Opium tonight, for you. Christian friend, you're sick and suffering. Oh, you're weary; it's just too hard for you. You can't stand it much longer, you'll--you'll go wild in this modern day that we're living.
E-90 Did you just hear "Lifeline" tonight, that what they said, that--that Russia says, in '55, that they'll "absolutely take full control of the whole world"? Before that can happen, the rapture has to come. So how close is it, friend? It's right here close now at hand.
Won't you seek Him tonight with all your heart. He is the Lily of the Valley, and He's the same yesterday, today, and forever. He's here tonight to lift Himself up among His people, just like Moses lifted up the--the sin sign, judged. And not only sin, but sickness. Remember, Jesus said, "As Moses lifted up the brass serpent, so must the Son of man be lifted up." What did Moses lift it up for? For sin, unbelief, and for sickness. Jesus was lifted up also for sin, sickness, and unbelief. He was the same thing.
E-92 Now, tonight, in the days when we got this great discrepancy, Jesus Christ promised in Luke, that in the days of the--before the coming of the Lord, would be like it was in the days of Sodom, and when the Son of man would reveal Himself, like the Son of man revealed Himself to Abraham down there; Elohim, God, made flesh among people, and dwelt there with Abraham and showed him, told him what Sarah was thinking of, setting behind Him in the tent, that He had never seen. Told her what she would... And called her name, "Sarah." "Abraham," not his--not his name Abram, he started out with, but Abraham. Not Sarai, S-a-r-a-i; but S-a-r-a-h, "Where is thy wife, Sarah?"
Said, "She's in the tent behind You."
Said, "I'm going to visit you according to the time of life." And she laughed. He said, "Why did she laugh?"
Now, Jesus said, "Just before this great discrepancy is gathered and burned, that the Son of man will reveal Himself in the same manner as He did then." And that's... What is it? It's a lifting up afresh, before you, that Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever. Do you believe it? Let us bow our heads then for prayer.
E-95 Dear God, we love You. Your Word is so--so foodful with us, Lord. We just love It. We live by It, Lord. It seems that our capacity is never sufficient. We just love to set at Your table, around Your Word, and enjoy the blessings, Lord, when we come together like this, brothers and sisters who's been Blood-bought by the Son of God, who is the purchase of Your Blood. And we come here tonight, Lord; we've dedicated these nights for praying for the sick. And according to the Scriptures, You said that by the stripes we were healed. It isn't necessary to pray then (only confess our sins), for by Your stripes we were (past tense) healed. Oh, what a day of salvation. What a--what a promise by Emmanuel. That It's certainly Truth.
You said, "A little while, and the world won't see Me no more, yet you'll see Me, for I (the personal pronoun of 'I')--I will be with you, even in you, to the end of the world." And at the end of the time, this great consummation, You said, just before it happens, it'll be just like before the fire fell in Sodom and burnt up the Gentile world, that there would come a revelation again of the Son of man just like it was at Sodom. Father, may the people not miss it.
E-97 And I pray, God, as a crude little thing, (if I said wrong, forgive me), pulling into a gear. I love them, Lord. I--I pray that they won't miss it. Let this be one of the great nights, Lord. May every sick, afflicted, blind, whatever it is in here, Lord, be healed tonight. May every sinner be saved. Right in their hearts now, if they're an unbeliever, and may they accept Christ at this moment. Grant it, Father. It's all in Your hands. We commit ourselves to You, to see You come among us.
And You said, in St. John 14:12, "He that believeth in Me, the works that I do shall he do also." How we know that You made Yourself known to the people, for You was that prophet that Moses said that would raise up. They hadn't had prophets for hundreds of years; discrepancy was on every hand; but yet the Word of God had to be fulfilled; so the Word become flesh, and so did the discrepancy. And, Father, we see it again today, the discrepancy becoming one great big bundle; and we see the Word coming the same way. Bless us tonight, Father. We commit ourselves to You, with Your Word. Whatever You have need for us to do, do with us, Lord. In Jesus' Name. Amen.
E-99 [A sister speaks in another tongue. Blank.spot.on.tape--Ed.] We don't know what He said. He may be wanting to tell us something, so just be real reverent just a moment. [Blank.spot.on.tape. A brother gives an interpretation--Ed.]
Amen. Did you ever read... [Blank.spot.on.tape--Ed.] Scripture where the enemy was coming, and they were all gathered together, and they--the enemy was such a great force. And the Spirit of God fell upon a man, and told him, and he prophesied, and said where to go and lay in wait, and they destroyed their enemy. There it comes again. There's the place to destroy your enemy (See?); take the hand of God. The hand of God is Christ, of course, the Word, so take that in your hearts tonight while we call the prayer line.
E-101 I believe Billy give out prayer cards again today. B, B's, let's take B-85. Last night, we had fifteen last night. We usually try to get about fifteen a night. And then hold your cards; we'll get them now. Let's try about fifteen. 85. B, like Branham, you know. B-85 to a 100. And we... Let's see, who has B-85, raise up your hand. You're sure... Oh, in the back, all right, 85 come up.
Now, my son... So that there might be strangers here, wouldn't know how this was done. My son comes down here, or someone; if he isn't able to come, Brother Borders, somebody else. Some man will come down, and take these cards, a hundred of them, and standing before the people and mix them up together. So therefore, he gives you a card, he can't tell you you're going to be up here on the platform; he don't know that. And neither do I know. I come at night, just pull out about ten or fifteen somewhere along in the cards. That doesn't have one thing to do with your healing. You can set right there. Look, last night. How many was here last night, let's see your hand? How the people was just healed all out through the meeting.
E-103 Now, that was 85, 86, 87, 88, 89, 90. Let's have them come right now. B-85, 86, 87, 88, 89, 90. That'd have been one... Surely, we need... Somebody's... Here's another one; yes, that'd make it then. 90, 90 to a 100 now. 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 8, 9.
If you can't move, if you're... I see we got a couple, three wheelchairs here now, four of them, I believe, I can see. If you got a prayer card, that's--that's your number's called, and can't move, just raise your hand, we'll wheel it up here.
E-105 And if you haven't got no prayer card, just set there and pray, and say, "Lord Jesus, let--let--let it be me tonight." How many in here doesn't have a prayer card, raise up your hand. Oh, my. All right, now let's just say this; I hope it don't sound sacrilegious. But there's a little woman one time that didn't have a prayer card, we'd say. She went pressing through the crowd, she said (Now, listen close.), "If I can touch that Man's garments, I'll be made well." How many knows the story? All right. And what did she do? She touched Him, and went over and set down. And Jesus turned around; He knew where she was at. Is that right? He knew what her trouble was. Is that right? He knew what her trouble was, so He told her what her trouble was. And she felt in her body that the blood issue had stopped. Is that right? Because why? She had touched Him.
E-106 Now, how many Christians here tonight that know according to Hebrews, the Book of Hebrews, that Jesus right now is a High Priest, the High Priest that can be touched by the feeling of our infirmity? Is He? All right, if He is the same High Priest, the same office, High Priest, how would He act then? He'd act just the same as He did then. Do you believe that? He would act just the same as He did then, if you can believe that. All right. How many believe that, raise up your hand, say, "I actually believe it"?
All right, before they form the prayer line, let's have a prayer line out there. I know He's here. I--I--I feel His Presence, and I--I know that He's here. Come. Prayer line ready? I was going to call out there. You just--just pray; just look this a way and pray, just believe.
E-108 A little lady setting here looking right at me, setting next to a lady that's got glasses on. Can't you see That hanging over that woman? Look here. See? She's suffering with heart trouble. You believe that God will heal you. If you do, raise up your hand. That's what your trouble was. That's right. Now, if that was your trouble, raise up your hand so the people can see; raise up your hand like that. Now, you don't have it no more now. Your faith made you well.
He's the same yesterday, today, and forever. Oh, there is a discrepancy; but Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever. Is this... Now, just keep praying (See?); you don't have to be up here, that you might know.
E-110 Now, this is a lady. As far as I know, I never seen her in my life; she's just a woman standing here, and got a prayer card, and didn't know whether you was going to be called or not. And somebody just give you a prayer card, and you--your number's called, so you just come up here. Is that right? And I have no way of knowing what you are, who you are, where you come from, what you want, nothing about it. I'm just a man; you're the woman. That's right. This same picture come one time in the Bible, St. John the 4th chapter.
Now, you say, "What did you do, Brother Branham, just then, awhile ago." Just pulled over in that little gear. See? I don't know. See? He has to do it. I don't know. How did that woman out there? I never seen that woman in my life. She's a total stranger to me. I believe it was a woman. Who is the person was healed just now out there in the audience, will you? Yeah. Are--we're strangers to one another? If that's right, wave your hand like this. See? I never seen the woman. But she was setting there, believing. Now, she touched Something, didn't she? It wouldn't do no good to touch me.
E-112 But now can't you see that the Bible is exactly the Word of God? He's the same yesterday, today, and forever. We become tabernacles of that Holy Spirit which is Christ. See? That's the real Seed. Then if that real Holy Spirit gets into the real Seed of the Word, not... It just won't take part of It (because the Devil uses That), you've got to take It all (See?), every Word of It; 'cause He's not half God; He's all God. See? And that's what takes place.
Now, here's the woman, I've never seen her. Jesus found a woman like this one time, maybe not the same condition; I don't know. And He was setting at a well. He--He had need to go down to Samaria. And we find out, Samaria was under the hill, and--and... Oh, He was going to Jericho, rather, and He went around by Samaria, and come to a city of Sychar. And He set down on the well, and sent His disciples away for food.
E-114 How many races of people are there in the world? Three. Ham, Shem, and Japheth's people. We all come from Noah. And the rest of the world was destroyed at that time. Only three races of people, that Jew, Gentile, and Samaritan (which was half Jew and Gentile). That's all the races that's in the world (See?) just three.
Everything in God is perfect in three. Just like these three I was talking of tonight: three stages of discrepancy, three stages the Word made flesh, so forth. See?
Now, and He--He that talked to the Jews, told Philip, when he brought Nathanael up that where he was, and said, "I seen him when he was under the tree." He told... Andrew had brought Peter up; He said, "Your name is Simon, and you shall be called Peter from now on." Said, "You're the son of Jonas." See? Now, that was all Jews.
But here He goes to a Gentile, not a Gentile, but a Samaritan.
Now is the Gentile's time. He never performed that one time to Gentiles. Search the Scriptures: never. But He promised in Luke 22 that He would do it just before the coming.
But He set down there, and here come a half Jew and Gentile out, a woman. And He said to her, "Woman, bring Me a drink."
And she said, "Why, you shouldn't ask that, so much. We are... There's a segregation here. You're a Jew, and--and I'm a Samaritan."
He said, "But if you knew Who you were talking to, you'd ask Me for a drink." What was He doing? Contacting her spirit. And as soon as He found what her trouble was, well, He told her to go get her husband. She said she didn't have any. He said, "That's right; you've had five."
E-122 Now, look, when the Pharisees seen Him do that. Right, that discrepancy right amongst the Word, what did they say? They said, "This man's Beelzebub, a fortuneteller." See?
And Jesus said, "Whoever spoke that on the Holy Ghost when It come to do the same, would never be forgiven." There's your discrepancy. See? But He said He would forgive them then, because the Holy Spirit hadn't come; the Sacrifice, the Lamb hadn't died.
But then the woman didn't think that. The woman said, "Sir, I perceive that You are a prophet." They hadn't had a prophet for hundreds of years. Said, "I perceive You're a prophet. Now, we know that Messiah, which is called the Christ, when He comes, that's what He's going to do."
Well, if that's what He did, then He's the same yesterday, today. That's how He made Hisself known then, isn't it the same thing today? Has to be.
Now, here is a woman and a man meets again. She's not that woman; I'm not that Man. But yet the same Holy Spirit is here, and made the promise that the works that He did, we'd do the same thing in the days that the Son of man would be revealed.
E-126 Now, not knowing you (and you know that's true), we're total strangers, and you are standing here. There's some--maybe something wrong with you; maybe there's not; I don't know. But if the Lord Jesus will reveal to me by His Holy Spirit what is your trouble, will you believe then that It is the Son of God and not a human being? This is just a hull, this tabernacle that--that God uses, any who He has chosen. He--He does that by sovereign grace and election. So but you believe. You will?
How many in the audience will believe it? Here we both stand right here before the Lights, that we've never met in this life, have no more idea who that woman is, what she is, where she come from, what she wants. I've never seen her in my life, no more than I ever seen that woman down there in my life. But, see, here's what I'm trying to get to do: get that discrepancy away from you now and believe the Word when the Word is made flesh right here among us. The Word becomes alive in our own flesh, that shows the Presence of God.
E-128 Now, may He grant it to her. She's wanting a worthy cause. She's childless; she wants a baby. She's about forty years old. That's certainly not impossible.
They're setting right out there now, women who were barren all their life, and come to the platform like this, and the Lord give them children. Some of you raise your hand out there that know. See, see? I picked up a little darling girl the other day, Sunday, after I left here, Sunday afternoon; that her mother was barren, the Lord spoke. And the little girl, the sweetest little thing, is she here? Where's she at? Yeah, here she is right here, setting right down here, the mother setting there. Here's the little girl herself. See her? She was a spoken Word from God.
Now, will you believe Him with all your heart? Do you believe that that blessing that you have, that you feel in you now, has been God answering? If God would tell me what your name is, so you could name the baby, would you believe? Then, Mrs. Thompson, you can go home and have your baby, if you'll believe it with all your heart.
E-131 You believe with all your heart? Just have faith; don't doubt; just believe God. God is God.
How do you do, sir? I suppose we're strangers too. The only time I ever seen you in my life, as I know of, is when you was coming there. And I thought you were Brother Shakarian's uncle, or who it... Mashagian, Brother Mashagian, the singer, when you come by. And then I seen you was going to the prayer line. Now, being a stranger with you, and, or to you, and I a stranger, each way. Now, if the Lord Jesus will tell me something that you--that you're, maybe what you're wanting, let's just say that; tell you what, tell me what you're wanting. Now, He's already give it to you. Only thing is just enough faith to believe it.
Now, how many understands that? Just enough faith to believe that you get what you ask for. See?
E-134 Now, now, if you're up here wanting something, and He can tell me what your desire is, then you know I don't know your desire, then it has to be Something here that's doing it. Now, according to the Word, He promised to do that. He knowed the thoughts within their hearts. Is that right? All right.
You have a great desire to be healed. One thing, you're suffering with a nervous condition, real nervous. That's right. Another thing, you got a back trouble, and that back has been very bad for some time; you've even had a operation on it. That's THUS SAITH THE LORD. That's true. See? That's right. And here's another thing; your deep desire, is, you want to receive the baptism of the Spirit. That's exactly right. Come here.
Dear God, in the Name of Jesus Christ, may this man be filled with the Holy Ghost, before he leaves these grounds, in Jesus' Name. Amen. Now, receive It, my brother. Just have faith, don't doubt.
E-137 How do you do? I suppose, as far as I know, that we're strangers one to the other. If that's right, why, so that people will know, just raise up your hand so they see that we're strangers. I never seen her in my life, knowingly. I guess she never seen me, 'less it was out in the audience. Because the heavenly Father knows, and here's His Word laying here, that I have never seen the woman, knowingly, in my life. Therefore, I wouldn't know what you're here for, have no idea who you are, what, or nothing about you. I couldn't tell you one thing.
Only thing, it's just a gift. If I can... As you heard me explain that awhile ago. Just move over, hear what He says; what I see, I can say it. What He doesn't say, I cannot say. I'd say that in myself, and it'd be wrong. See? It'd be wrong. But if He says it, it's absolutely right. It can never; it never has been wrong. It never will be wrong as long it remain God. See? See, because God cannot be wrong.
E-139 But if God can tell me what you want, what your desire is, or--or what you're here for, something you've done, or something, something like that, or who you are, where you come from, or whatever He wants to tell me, you'd believe? Thank you.
One thing, you have trouble with your feet. Your feet bothers you. That's right. Raise your... You have a lady's trouble, female disorder. And you've got a great desire in your heart, because you've just lost somebody or something. It's a boy, and your boy has left home, run away, and you want me to pray that he'll return back.
God in heaven, send her child to her. Let the Holy Spirit stop that young man on the road tonight, Lord, send him back to his mother. In Jesus' Name. Amen.
He Who knows will send him back to you. Don't worry. Now, believe now; don't doubt. Just have faith, all your heart. You believe, and God will grant the rest of it.
E-143 Now, just those three or four discernings, whatever it was (See?) I--I just went till it gets blind to me. I can't explain that; there's no way to explain it. You say, "You mean, just that was worse than you preached there for forty-five minutes or more, you think?" Yes, sir. If it was three hours, it wouldn't be that much.
A woman touched the garment of our Lord Jesus. And them people are not touching me. Why, this woman here, just look here, she could... Put your hands on me. See? She just touched me all around, wouldn't do a thing; I'm just a man. But she has to touch Him. And I, by a gift, just--just--it just go... All myself goes away, and I just say what I see. See? And that's all. See? Touching me doesn't mean a thing, but she touches Jesus through me. That's how that woman touched God through Jesus, when He didn't know what was the matter with her. She just touched His garment, and went and set down. And He said--and He said, "Who touched Me?"
And the apostles said, "Why, everyone's touching You. Why do You say that?"
He said, "But I perceive that virtue has gone from Me."
Now, you know what virtue is? Strength. He got weak on one woman touching Him, and He was the Son of God. What about me a sinner saved by His grace. You know why it's more? Because He said, "These things that I do, shall you do also. More than this shall you do, for I go unto My Father." "Greater," It said there, but the right Greek interpretation is, "More than this shall you do."
E-147 Now, the lady I know not. I have known nothing about her. She's just as total stranger to me as the other people were. We're strangers to one another. Just so that the people know it, you might raise your hand, say, "We are stranger." Now, the Son of God, if He one time met a woman in a little panoramic like this by a well, and He talked to her just a moment, and He knowed where her trouble was, and He told her what her trouble was. And so she knew by that, that that was the Messiah. Now, that--that I've... You've touched me; I've touched you, and nothing happened. But if my faith by a gift and your faith by believing in it can touch Him, and He can speak through us to--through me to you, then you know that He's here like He was at that--that well at Sychar. See? He's the same yesterday, today, and forever. You believe that?
You have so many troubles, so many afflictions, complications. One of the main things that you want to be prayed for is arthritis. That's right. That right? You're stiffening up by arthritis. When you see you raise your arm...
E-149 And you did walk out kind of slow, the best of my remembrance. Maybe just wait just a minute, maybe something else can be said that'll take the... Are... Then when you feel things, people, you know, like a breath coming against It. They say, "Why, he guessed that," or, you know, like that.
But, you seem to be a fine person; just talk to me just a moment. Let's stand here just a bit, because I do think there's something else that's in your heart that you're wanting from God. Now, I cannot answer your prayer, but He can re... Because if you believe it, it's already answered. But if you just want to believe; to make you believe. Now, I tell you; it's concerning a loved one that's not here, and that is a brother, and that brother is not even in this country. He's in kind of a wet country, a lot of lakes. I'd say like something like in Michigan or some... Yeah, Michigan's where it's at. And he is suffering with a deadly killer, and that is a uncurable kidney trouble that he's bothered with it. That is right, isn't it? That's THUS SAITH THE LORD. Now, the handkerchief that you got in your hand, that you raised to God, send that to your brother and tell him not to doubt, but to believe, and that'll--he'll be healed now if you'll believe it.
E-151 Do you believe with all your heart? See? Then if you believe, there's only one thing to do, that's, absolutely accept it. Is that right?
Now, you say, "He's looking at that, them people. That's what he's doing, looking at them." You see that so much.
But that you might not know this... This lady here, come up this a-way, lady, here, the patient, ever who you are. I'm not looking at her. Do you believe that God can reveal to me what's your trouble? Raise your hands, if you do, this lady here, this lady here, the patient. Yeah. Yeah. All right, then if you'll believe that with all your heart, that asthmatic trouble won't bother you anymore. All right, go home and believe as you would...?...
E-154 Didn't look at her did I? See, He... You look this way; the vision is there no matter what takes place. Amen. Can't you see it? Just perfectly as God can be perfect.
You believe too? Asthma could leave you too, couldn't it? You believe it would? All right, go tell the Lord Jesus that you--you believe Him.
Someday you'd have to pack a--a little cane around if that arthritis crippled you up, but it ain't going to do it. You ain't; you don't believe it is, do you? You believe you're going to be all right? Go on your road, and Jesus Christ makes you well.
Heart trouble kills people, but it don't have to kill you. You believe that God will heal it for you and make you well? Go believing it with all your heart, say, "I truly believe for it."
E-158 You speak English? You understand English? Somebody come. [An interpreter comes--Ed.] Yeah, all right. Will you speak to her what I tell her? Tell her if she'll believe, the stomach trouble will leave her. She--she will believe it? Your back trouble will leave you too, so now you can go on your road and be healed.
How do you do? You believe?
That man setting there with back trouble, looking at me when I said that, he could be healed too, if you believe it, sir. All right, sir.
The lady setting right next to you there, you got neck trouble, haven't you, lady? You believe that God will heal you? You want to lay hands on the little boy for his knees, and he'll get well too. You can believe it? You had female trouble, lady's trouble, you don't have it now. Your faith healed you and made you whole.
E-161 Do you believe Jesus Christ, the same yesterday, today, and forever? Then let's put our hands on one another and pray this prayer of faith, each one of us, pray the prayer of faith.
Dear God, while we're so covered in Your Divine Presence to see You moving out through the audience, healing the sick everywhere. Thou art God. I pray that You'll heal this entire audience. Let the Breath of God fall fresh into their hearts, and let them know that time is running out. We're just a little while longer to be here, then we're going to be with Him Who we love. And may now His Presence bring healing to everyone.
We condemn Satan; we condemn all of his acts. In the Name of Jesus Christ, Satan, come from the people.
All that will believe Him now, and accept your healing, stand up on your feet, say, "I now stand up to accept my healing. I believe it." Regardless of your condition, if you really believe it, stand up to your feet. Now, raise up your hands, and say, "Thank You, Lord Jesus, for healing me." God be with you.
Another parable put he forth unto them, saying. The Kingdom of heaven is likened to a man which sowed good seed in his field:
But while he slept, his enemy came and sowed tares among the wheat, and went his way.
But when the blades was sprung up, and brought forth fruit, then appeared the tares also.
So the servants of the householder came and said unto him, Sir, didst thou not sow good seed in thy field? from whence then hath it tares?
And he said unto them, An enemy has done this. And the servants said unto him, Wilt thou then that we go... gather them up?
But he said, Nay; lest while ye gather up the tares, you root up also the wheat with them.
Let them both grow together until the harvest: and in the time of the harvest I will send forth the reapers, Gather ye together first the tares, and bind them in bundles to burn them: but gather the wheat into the garner.
E-2 Did you notice, "Gather the tares first and bundle them"? Now, I... Reading this, there was something strange come to me while I was setting up on top of the Catalina Mountains the other night, in prayer. And then I thought, where could I gather a word that I could use for this that I wanted to speak on tonight?
And I went down and found the word of "discrepancy," so I got the dictionary and looked what the word "discrepancy" means. And it means it's "sowing discord," or--or "being contrary," as Webster says, "sowing a discord, something different," or, "being contrary to what's already been." So I thought the text tonight, I'd call it: "The Seed Of Discrepancy." And trust that the Lord will bless His Word now as we approach It.
E-4 And we also know He interpreted in verse 36 and--and to 43, how that this seed matured. And while we're at it, let's just read that also: verse 36 now unto 43.
And when Jesus had sent the multitude away, He went into the house: and his disciples came unto him, saying, Declare unto us the parable of the tares of the field.
And He answered and said unto them, He that soweth the good seed is the Son of man;
And the field is the world; the good seed are the children of the kingdom; but the tares are the children of the wicked one;
The enemy that soweth them is the devil; the harvest is the end of the world; and the reapers are the angels.
As therefore the tares are gathered and burned in the fire; so shall it be in the end of this world.
The Son of man shall send forth his angels, and they shall gather out of his kingdom all things that offend, and them which do iniquity;
And shall cast them into a fire, a furnace of fire: and there shall be weeping, and--or be wailing and gnashing of teeth.
Then shall the righteous shine forth as the sun in the kingdom of their Father. Who has an ear... let him hear.
E-5 That's Jesus giving the interpretation of the parable, Himself; therefore, we know then what the interpretation means. And now as we approach this, of this sowing of the seed and--and the reaping, now He interprets it. And then I believe that Jesus was speaking this parable in His day, but was meaning it to be at the end of the world, or, the end of the age, which is this day. And I believe this little text tonight is a very appropriate for the hour that we're living in, because Jesus distinctly said here that the gathering would be at the end of this world, that that's when the end would be: the gathering of the wheat, and also the gathering of the tares and burning them, and to take in the wheat into the Kingdom. And I believe it was this way.
And another Scripture leads me to believe this way, I have written down here, is Matthew 24:24, where it said that, talking about the--the seat--the seed of discrepancy, Jesus said that the two would be so close together till it would--would deceive the very elected if it were possible: almost exactly the same.
E-7 Another place in the Scripture where it's written, that the rain falls on the just and the unjust.
I remember my first experience of ever coming amongst the Pentecostal people. I was at Mishawaka, Indiana. And I was at a great convention, a hall about like this, where the north and the south had come together. Because of them days, of the segregation, they had to meet up there. They were two great orders of the Pentecostal brethren. I'd never heard of them or met them before. The first time I ever heard speaking in tongues... And at the end of the row, of the convention... Me being not a member among them, I was just a young Baptist minister; I set way back in the back. And I remember the first time I heard anyone speak in tongues; I didn't even know what--what it was all about. And then these two men, mainly, set up in the front, one would speak in tongues and the other would interpret what the man said. Well, I just started studying my Bible as hard as I could there then, and found out that that was Scriptural. That's exactly what the Scripture, the Holy Spirit would do.
E-9 Well, about a day after that. That night my heart was so stirred. I slept in a corn field. I didn't have enough money to get me a--a--a bed, so I just had enough money to get home on, and I got me some donuts, couple days old, or rolls, it was, and for my breakfast. As I was welcome to eat with them, but I didn't have no money to put in. In them days that was in the depression, 1933, so it was a--it was pretty hard going. And so I thought, "Well, I--I don't want to eat with them, but I want to know what they got. They've got something that I haven't."
So that morning I was... They asked me, "All ministers come to the platform and just identify yourself, who you are, where you're from."
Well, I--I just said, "William Branham, evangelist, Jeffersonville," set down. Well, at that time I was the youngest minister on the platform. And the next day they called me to the platform to speak. And then after I spoke, why, we had a great time, and then I begin to meet different people inviting me to their churches. Then after they...
E-12 After that, why, I thought, "If I could only get where these two main men was that spoke in tongues and interpreted..." That was burning me up in my heart; I wanted it so bad. Well, as I've told you at the beginning, a little gift that you pull over. You know, gifts and callings are without repentance; you have them all your life (See?); you're born with them, if they're gifts of God. So I always, since a little bitty baby, it always happened to me, and people who knowed me all my life, they know that's true. Well, if I thought... I didn't know what it was then, call it a vision; I just didn't know what it was. But I thought, "If I could ever talk to them." Well, and the Spirit that was in the building felt like it's really the Spirit of God.
So I--I got to talk to one of them, and I asked him a few questions, and he was a real genuine Christian. There was no doubt about that, that man was a real believer. And the next man, when I talked to him, if I ever met a hypocrite, that was one of them. That man was actually... His wife was a blond-headed woman, and he had children by--two children by a black-headed woman. And I thought, "Well, now what? Here it is; I'm--I'm all mixed up. I'm a fundamentalist; it must be the Word, or it--it isn't right. And here's that Spirit, one rang out, according to all I knowed, genuine; and the other one was no good at all; and the Spirit falling on both of them. Now, how can that be?" I'd... It had me puzzled.
E-14 Two years later, I had been praying in a cave where I'd go to pray. Got dusty in the cave, and one afternoon I walked out, laid my Bible on a log, and the wind blowed It open to Hebrews the 6th chapter, which said, that in the last days, how it would be if we fell away from the truth and renewed ourselves again unto repentance, there was no more sacrifice for sin, and how that thorns and thistles, which was nigh unto rejection, whose end is to be burned; but the rain cometh upon the earth often to water it, to dress it; but the thorns and thistles would be rejected, but the wheat would be gathered. And I--I thought, "Well, it just the wind happened to blow that open." Well, I just laid the Bible down again. And I thought, "Well, now I'll just..." And here come the wind and blowed It open. That happened three times. And I thought, "Well, now, that's strange."
And then as I raised up, and I thought, "Lord, why would You open that Bible for me to read that, I... When I get down to that word, 'thorns and thistles, which is nigh unto rejection, whose end is to be burned'?" I thought, "Why, would You open that to me there?" And as looking out across...
E-16 Now, these real visions come without pulling into any gear. That's just God. See? I looked and I seen an earth that was turning out in front of me, and I seen it was all disked up. There was a man dressed in white went around sowing wheat. And after he went around the curvature of the earth; around come a man, looked horrible; he was dressed in black, and he was throwing weed seeds all over it. They both come up together. And when they did, they both was thirsty, because a rain was needed. And each one looked like was praying with his little head bent over, "Lord, send the rain, send the rain." And the great clouds come up, and the rain fell upon both of them. When it did, the little wheat jumped up and begin to say, "Praise the Lord. Praise the Lord." And the little weed jumped up right at the same side, and said, "Praise the Lord. Praise the Lord."
And then the vision was interpreted. The rain falls on the just and the unjust. The same Spirit can fall in a meeting, and everybody rejoice in it: hypocrites, Christians, and all together. Exactly right. But what is it? By their fruits they are known. See? That's the only way it can ever be known.
Then you see that now, since wild oats, or wild wheat and grain sometimes impersonates a genuine, domestic grain, so close that it would deceive the very elected. I think we're living in a timely age, when these things should be preached on and talked about.
E-19 Notice in verse 41, the two also very close, so close in the last days till He didn't do... He could not depend on some certain church to separate them, say, the Methodist or the Baptist, or the Pentecostals, to separate them. He said, "He sends His angels to separate them." An angel is coming to bring the separation, the segregation between the right and the wrong. And no one can do that but the Angel of the Lord. He's the One that's going to tell which is right and which is wrong. God said He will send His angels at the last times. Not angels down through here, but angels at the last time, and would gather together. We know that this is the coming harvest time now. Now, and angel is actually interpreted a "messenger." And we see that there is seven angels of the seven churches, and now... No, through the church ages...
E-20 Notice who He said that the sowers were, and also what the seed was. One, the sower was He, the Son of God, Who went forth sowing Seed. And an enemy came behind Him, which was the Devil, and sowed the seed of discrepancy, behind the sowing of the right Seed. Now, friends, that has happened through every age since we've had a world. Exactly. All the way from the beginning, it started the very same thing.
Now, He said, "The Seed of God, the Word of God..." Jesus said in a certain place, that the Word is a Seed. And every seed will bring forth of its kind. And now ,if the Christian, the children of God, the children of the Kingdom has become the Seed of God, then they must be the Word of God, the Word of God manifested in the age that they're living in, for the promised Seed of that age. God gave His Word at the beginning, and each age has had its Seed, its time, its promises.
Now, when Noah came on the scene, and he was the Seed of God, the Word of God for that age.
When Moses came, he could not come with Noah's message; it wouldn't work, because he was the Seed of God at that time.
Then when Christ come, He could not come with Noah or Moses' age; it was His time, for a virgin to conceive and to bring forth a Son, and He would be the Messiah.
E-25 Now, we've lived through Luther's age, Wesley's age (Methodist's age), all down through the ages, and the Pentecostal age, and each age has given a promise of the Word. And the people of that age that manifest that promised Word is the Seed of that age, according to what Jesus said right here, "They are the children of the Kingdom." That's right. The manifestation of the Holy Spirit operating through His children is those Seed of the Kingdom at that age.
Notice, the tares was the one, the enemy, Satan, who sowed discord, or the--or the seed of discrepancy, he was the one guilty of doing this horrible thing. Satan sowed his seed from the beginning, when God placed His first harvest of human beings upon the earth. Adam, of course, as yet knew that there was a--a knowledge of truth, right and wrong, and he had never come to that as yet.
E-27 But we find out God gave His children His Word for their Defense. Their... We have no other Defense than the Word of God. That is our Defense. There's no bombs, no shelters, no hiding places, no Arizona's, or California's, or wherever it is; there's only one Defense we have, and that is the Word. And the Word was made flesh and dwelt among us, which is Christ Jesus; He is our only Defense. Being in Him we are safe.
Not even sin is imputed to a genuine believer. Did you know that? He that's born of God, does not commit sin; he cannot sin. See? It's not even imputed. Why, David said, "Blessed is the man who God will not impute sin." When you're in Christ, you have no desire to sin. "The worshipper, once purged, has no more conscience to sin; you don't desire it. Now, to the world you might be a sinner; but to God you're not, because you're in Christ. How can you be in a sinner when you're in the sinless One, and God only sees Him Who you are in?
E-29 Now, this harvest time. At the beginning, when God sowed His Seed upon the earth and gave it in the hearts of His children, His family to keep that Word, that was their only Defense, keep that Word. Here come the enemy in and broke that Barrier, by sowing the seed of discrepancy, was contrary to the Word of God. If that was discrepancy in the beginning; it's still... Anything that'll add anything to the Word of God is still the seed of discrepancy. I don't care where it comes from, if it's from organization, if it's from military sources, if it's from political powers, anything that's contrary to the Word of God is the seed of discrepancy.
When a man stands and says he's a Gospel preacher, and says that the days of miracles is past, that's the seed of discrepancy. When a man stands and says that he's a minister, a pastor of a church of somewhere, and he does not believe that Jesus Christ is the same in every detail (except the physical body), same yesterday, today, and forever, that's the seed of discrepancy. When he says that miracles and apostolic age passed; that's seed of discrepancy. When they say there's no such a thing as Divine healing, that's seed of discrepancy. And the world is full of it. It's crowds out and chokes out the wheat.
E-31 We notice that the first sower of the seed of discrepancy was branded the Devil, and we know it was in Genesis 1. There we find out, and over here in--in the Book of Matthew the 13th chapter, Jesus still brands any discrepancy to His Word as being the Devil. And this 1956, anything that sows discrepancy, contrary to the written Word of God, or puts any private interpretation to It, is the seed of discrepancy. God will not honor it. He can't. It won't mix. It certainly will not. It's like mustard seed; it won't mix with anything else; you can't hybreed it; it's got to be the genuine thing. Seed of discrepancy...
E-32 Now, we find, when God sowed His Seed in the garden of Eden, we find out that it brought forth an Abel. But when Satan sowed his seed of discrepancy, it brought forth a Cain. One brought forth a righteous one; one brought forth an unrighteous one. Because that Eve listened to the word of discrepancy, contrary to the Word of God, and it started the ball of sin rolling right there, and has rolled ever since. And we'll never get it all out until the angels comes and segregates the thing, and God takes His children to the Kingdom, and the tares will be burned.
Notice those two vines. If we just had more time on this subject, but just to hit the high spots, so we can go right into praying for the sick in the next few minutes.
E-34 Notice, their seeds grew together just exactly like God said over here also in the 13th chapter of our text tonight, of Matthew, "Let them grow together." Now, Cain went to the land of Nod, found himself a wife, and married; and Abel was slewn, and God raised up Seth to take his place. And the generations started moving on, between right and wrong. Now, we notice they gathered, each one of them, time after time, and God had to... It got so wicked till God had to destroy it.
But they finally came forth until both of those seeds, the seed of discrepancy and the Seed of God put forth their genuine heads, and that wound up in Judas Iscariot and in Jesus Christ. For He was the Seed of God; He was the beginning of the creation of God, He was nothing less than God. And Judas Iscariot was borned the son of perdition, come from hell, returned to hell. Jesus Christ was the Son of God, the Word of God made manifest. Judas Iscariot in his discrepancy was the seed of the Devil, come to the world, and for deceit, just like he was at the beginning, Cain, his former father.
E-36 Judas only played church. He wasn't really sincere; he didn't actually have faith: he'd have never betrayed Jesus. But he--you see, he sowed that seed of discrepancy. He thought that he could make friends with the world, mammon, and also have friendship with Jesus, but it was too late for him to do anything about it. When the dead hour came, when he did this evil thing, he crossed the separating line between going forward and returning back. He had to go on in the way that he went as a deceiver. He sowed the seed of discrepancy; he tried to find favor with those great organizations of that day, with the Pharisees and Sadducees, and thought he'd make hisself a piece of money, and would be popular among the people. If that doesn't cause so many people to get in that discrepancy, trying to find favor with men. Let's find favor with God, not with men. But that's what Judas done when this discrepancies headed up in him.
E-37 And we know that Jesus was the Word; St. John 1, said, "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelt here among us." Then the Word is a Seed; then the Seed become flesh and dwelt among us.
If Judas was the seed of the enemy and the discrepancy, it also become flesh and dwelt among us in the person of Judas Iscariot. He never had no real, real faith. He had a--what he thought was a faith. There's such a thing as having faith, and a make-believe faith.
And a genuine faith of God will believe in God, and God is the Word; it'll never add nothing to It. The Bible tells us if we add one word or take one word away, our part will be taken from the Book of Life: Revelations 22:18, the last closing chapter.
E-40 In the first beginning, the first Book of the Bible, God told them not to break one Word of That; every Word must be kept; they must live by that Word. Jesus, in the middle of the Book, come along and said that in His age, and said, "Man shall not live by bread alone, but by every Word that--that comes out of the mouth of God." And in the closing age of Revelations, foretold to us, that "Whosoever shall take one Word out of the Book, or add one word to It, his part will be taken from the Book of Life."
E-41 Therefore, there can be nothing shadowy, just a genuine, unadulterated Word of God. That's sons of God, daughters of God, whose not born by the will of man, or by shaking a hand, or some form of baptism; but borned in the Spirit of God by the Holy Ghost, and the Word manifesting Itself through them. That's genuine Seed of God.
The enemy joins church and becomes very orthodox in a creed or something. But that's not the... That's discrepancy, anything that interferes with that strain of genuine Truth of God's Word.
And how do we know? We say, "Well, they... You've got a right to interpret It?" No, sir. No man has a right to interpret God's Word. He's His own Interpreter. He promises it; then He does it; that's the interpretation thereof. When He promised It, then He fulfills It; that's the interpretation of It. Anything contrary to God's Word is the--a discrepancy. Absolutely.
Now, as I've said, Judas had no real faith. He had a make-believe faith. He had a--a faith that he thought that that was the Son of God, but he didn't know that was the Son of God. He wouldn't have done it. And a man who'll compromise on this Word of God being the Truth, he's got a make-believe faith. Genuine servant of God will hang on that Word.
E-45 A few nights ago, a certain minister, of Arizona, of a great, famous school here in this city, came to me and said, "I--I want to straighten you out on something" (I said... ) "when you get a chance."
I said, "This is the best chance I know of. Come on over."
And so he came over; he said, "Mr. Branham, you are trying," said, "I believe you're sincere and you're honest, but you're trying to introduce to the--a world an apostolic doctrine." And said, "The apostolic age ceased with the apostles."
I said, "The first thing I'd like to ask you, my brother: do you believe that every Word of God is inspired?"
He said, "Yes, sir, I certainly do."
I said, "Then would you show me in the Word where the apostolic age ceased? Now, you show me where it is; I'll believe with you." And I said, "The writer of the apostolic, the one that had the keys to the Kingdom, on the day of Pentecost when the apostolic age was introduced, they said, 'Men and brethren, what can we do to be saved?' He said, 'Repent, every one of you, and be baptized in the Name of Jesus Christ, for the remission of sins, and you shall receive the gift of the Holy Ghost, for the promise is unto you and to your children, and to them that's far off, even as many as the Lord our God shall call.' Now, how can the Word contradict Itself?"
The man said, "I have an awful cold tonight."
I said, "I think so too." See?
E-49 Now, you tell me. Is God still calling? If God's still calling, then the apostolic age is still in existence. Certainly. As many as the Lord our God shall call, ever call, ever will call, as many as He shall call, it will still be the apostolic age, for Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever.
Now, we find today that this discrepancy has been sowed through every age. If it was possible to get it in the next ten or fifteen minutes, I would do it, but you can't. Down through the ages... We are all, most all of us read the Bible. And now, like when Jesus come, and He found that discrepancy, contrary... He was the Word made manifest; He was God's interpretation of the Word, because He said, "Search the Scriptures, for in Them you think you have Eternal Life, and They are They that testify of Me." There you are. He the--He was the interpretation of the Word. And every borned again son and daughter of God of this age is the interpretation of the Word. You are written epistles, read of all men. Yes.
E-51 Notice, He said, "In vain they do worship Me, teaching discrepancy for doctrine. In vain do they worship Me, teaching for doctrine the discrepancy, doctrine of man, creeds of man, teaching that to be the Word of God, when it has nothing to do with the Word of God."
Look, each age produce such a crop; every age has did it, and ours is no excuse. We have the same thing, and a greater age of it than all the other ages put together, for this is the ending of world's history. This is the great discrepancy that's ever been upon the earth, is on the face of the earth today. Discrepancy in other ages pulled them away from the true and living God to idols. Today, Jesus said in Matthew 24:24 that it would be so close till it would deceive the very elected if it was possible. Talk about discrepancy, oh, it's so cunning. Satan is among the people, and just such a theologian, such a Doctor of Divinity, can teach that Word almost perfectly. Jesus said so. But just watch him; there'll be somewhere. You said, "Well, now, that wasn't for this..." Oh, yes, it is too (See?) because God said it was.
E-53 Look what it did. Them same discrepancy brought the--God's wrath upon the days of Noah, when God sent His prophet out and preached as a flaming fire, called repentance to the people, and the discrepancy drowned it out. Then what did Satan do? Come right behind in Ham and started sowing it again. That's exactly right.
Along come Moses the great prophet to bring the children of Israel up out of the wilderness. What happened? Moses the great prophet of God, bringing them the absolutely Truth, vindicated Truth... He had met God. God proved that he had met Him. How those people back there, those priests, and they had their religions, their rituals, and rights and everything, but Moses stood as a vindication of the interpretation of the Word. Don't forget that. Moses was God's interpretation of His promise. He said He would do it; He was God's interpretation.
What happened? The church just got started out of Egypt, on its feet a few days, and what happened? Satan come along with his discrepancy in the person, the second Cain, which was Balaam, and he sowed discrepancy amongst them. We know that's right, that Balaam, the teaching of Balaam, that "we're all the same, we serve the same God you do." Fundamentally, he was right, because he offered a sacrifice that God offered: seven rams, seven bullocks on seven altars, and prayed to the same God just as perfect as Moses did down in the wilderness, just exactly the same. But they were not the same, foreshadowing to us what would come to pass. There was again Cain manifested in the--the person of Balaam. And there was God manifested in the person of Moses, interpreting His Words through a human being, making Hisself known, His promise, through a human being. And the discrepancy raised up.
E-56 So did it do it in the time of Judas; there he come with his discrepancy.
And, remember, this sin that those people believed, that "we're all the same we worship the same God; we should all belong to the same church; we should be the same people," that sin was never forgiven Israel. Jesus said Himself, "They all are dead." They perished, all but three of them, and that was the ones who held on and believed the promise. When the weakling said, "We cannot take the land, and it's too much for us," and so forth; Caleb and Joshua stilled the people and said, "We're more than able to take it, because God promised It to us. I don't care what the opposition is."
And we still can preach Divine healing, and the baptism of the Holy Ghost, and still have the power of God to separate us from the things of the world. God said so. The apostolic age has never ceased, and it will not cease; it goes on.
So we find the same old sower of discrepancy. And remember, that sin was never forgiven. Now, brother, if it was never forgiven then, what about now when the--the real seed of all the ages is coming together?
E-61 Notice this great thing that Balaam did; it went on and on, and finally ended in the coming of--of Judas Iscariot, and Jesus. What was it? Judas and Jesus was just exactly a figure of Cain and Abel. For as Judas was religious, so was Cain religious. Cain built an altar; he made a sacrifice; he worshipped God; he was just as sincere in it as the other one was. But, you see, he didn't have the revelation of what the Word was. He thought it was Adam and Eve had eat some apples or some fruit. And Cain... Abel by revelation knowed that was wrong; it was the blood that brought them out, and he offered a lamb. And God testified his offering was right.
Then he got jealous and tried to kill his brother. And as he killed his brother upon the same altar that his sacrifice died on, the lamb died upon the altar, so did Judas Iscariot betray Jesus Christ upon the altar of God, and killed Him just as Cain killed Abel. Because Cain was the seed of discrepancy.
And so was Balaam, the hireling prophet, a man who ought to knowed better. And God warned him through signs and wonders, and even a mule speaking in unknown tongues, and still he went right on just the same. He was borned to be a--a sower of the discrepancy.
E-63 And if Jesus predicted this age to end up in the greatest discrepancy that ever was, the Laodicea church age, lukewarm, that put Him out of the church, how can it be anything else but that discrepancy. Certainly, it is. It ends in that age.
And it was Cain and Abel again on Calvary.
Now, notice, as ever, as soon as Jesus went away, went into heaven, the Holy Spirit was sent back. That was the Seed, the Life-giver unto the Word, as we spoke last night. It's the One that quickens the Word. "Quicken" means "brings to Life." The genuine Holy Spirit only brings to Life the Word that It is. It won't bring a creed to Life; It can't, because It's nothing of the creed. It is the Life of the Word of God, for It is God. See? And It quicken that Body.
E-65 Now, notice, as they did. Then, as the Bible said, and--and John spoke to his children, and said, "Little children, you have heard of the antichrist which was to come into the world," said, "which already is in the world, and it working in the children of disobedience." Now, that was along about thirty years after the coming of the Holy Ghost. We find, when the Holy Ghost come, the real Seed, the real Life-Giver to the Seed, then here comes that discrepancy in again. And notice, on it went. It had...
The real Word had been vindicated; them prophets of old had vindicated the Word of God to be the Truth as they went down. If anybody ever read the Nicaea Council, or the Pre-Nicaea Council, them fifteen days of bloody politics, when them bunch of Romans down there wanted to bring in and make a denomination out of that church, prophets came in, wrapped in sheepskin, eating herbs, and stood for that Word. But what did it do? It had to be like Cain; it had to be like Abel; one had to die. Certainly, it did. And the Word lost Its influence amongst the people, and they all voted out the true Word and took in dogmas of discrepancy of the early Catholic church. They added a pope; they added a bishop; they added this, that, the other. They taken away the real true meaning of Peter, and of--of--of Mary, and--and all the rest of it, and made idols, and made nothing but just a pagan ceremony out of so-called Christian religion. What was it? Seed of discrepancy. And organized, organized, for the first time on earth, a church... What was it? That seed of discrepancy which started sowing, something adding to, taking away.
E-67 Who ever heard, in the Bible, not eating meat on Friday? Who ever heard in the Bible of anything of sprinkling instead of baptizing, immersing? Who ever heard of those things, a "Hail, Mary" or something? Who ever heard of some of this rotten tommyrot of these Protestants too? Pot can't call kettle greasy. Right. Just, guilty of the least is guilty of the whole. Who ever heard of God ever dealing in an organization? Show me one time that one ever organized and ever stayed alive. They died immediately and never did rise again. It's time that something takes place; and it's time for God to move. You kill the influence amongst the people.
Same thing's been done today. They kill the influence, say, "Oh, that bunch of holy-rollers, there's nothing to them, they..." Why, it's discrepancy. Meet the Word face to face and see what It is; see if God interprets His Own Word. God's able of these stones to rise children to Abraham. Amen.
E-69 The Word had been thoroughly vindicated by them early Christians, how God delivered them from everything, and diseases; and they had prophets, and they spoke in tongues, interpreted, and gave messages that's proved to be exactly the truth every time. But in the face of all that vindicated Word, the people voted it out, and voted a denomination. That's the mother of all organizations.
Both are fully matured now. They started seeding again. It died out, but it bloomed again in the days of Luther, as we know from the former message here on the morning of the breakfast. It bloomed out in the day of Luther. Now, what did they do? Immediately after that great man died, they made an organization.
It bloomed out in--again in the days of John Wesley, when them Anglicans, with all their eternal securities and everything had bound it up into a place to what's almost universalism, and what happened? God raised up a man named John Wesley, and slayed the whole thing. And as soon as he died, him and Asbury and them, what happened? They organized, and now you got all kinds of Methodists. Then along come one or the other, Alexander Campbell, John Smith, and whatmore.
E-72 Finally, out broke the Pentecost, coming out of all of it. What happened then? They did run well, what did hinder you? You went right back in the same mud you come out of, went back in the same slop, went back to discrepancy, and to make organizations you had to compromise on the Word. And every time God would send something new, you couldn't receive it. That's right. Discrepancy again... And, notice, as I said the other day, that first little husk that come forth from this root, comes up into the leaves and up into the tassel, then back into the stalk again, and comes out. That little husk of wheat almost looks like the grain itself, and we thought it was, but when you open it up, there's no grain there at all. It's only a supporter for the grain to grow by, and it dies also, and the life goes right out of it and goes into the grain. Notice, so they call the churches that sowed...
E-73 We find out today that our so-called churches, even to our Pentecostals; we went out; we couldn't be satisfied; we had to make groups of our own. Everything come up; we had to have this; we had to have this; we had to have another group. And this fellow raised up, said, "He's coming on a white cloud."
Another one say, "Uh-huh, He's coming on a white horse."
"All right, we'll make two groups." See, what is it? Sowing of discrepancy. When He comes, whatever it is, He'll interpret His own Word when He comes. Let's wait till that time. Catch the... Talking about that, you don't even get the Message of the day. Always pointing to what God's going to do, or what He has done, and ignoring what He's doing. That's the way we get discrepancies in it.
E-74 Now, we notice that today our churches, our--all of our churches has sowed to the winds, and are reaping the whirlwind. We don't have the prayer meetings; we don't have the services we used to have. What's the matter? We've let down the bars on everything. Look, even to our Pentecostal churches, setting full of bobbed-haired women. That used to not be permitted. Painted faces, wearing fingernail polishes, all kinds of stuff; get a man out here with like Rickies and so forth; married three or four times, and deacons; oh, what a discrepancy. It's filth. How do they do it? God wouldn't have it in His church; they have to go to an organization to get into it. Somebody afraid to say something about it, 'cause they'd be kicked out of the organization. God, give us men whose not connected with nothing but God and His Word, that'll tell the Truth about it. That's exactly what we need. What have we done? Sowed discrepancy. We've sowed to the winds, and now we're reaping the whirlwind.
E-75 Notice that they're now being gathered together for the burning. Did you notice, Jesus said, "First, gather them together, bundle them, and then put all the bundles in one pile, and I'll burn them." There's a little bundle called Methodist, Baptist, Presbyterian, Lutheran, they're all gathering together in the World Council of Churches. What is it? "Gather them first." Hallelujah. Did you notice, He gathers the tares first, gets them away from the wheat, separates them, "Gather them together and burn them." They're all to be burned with the judgments of God, for sowing discrepancy among the people, things that they... Having a form of godliness and denying the power thereof, denying the Word, just to hold up some religious rights of some dogma that somebody's injected in, trying to put in the Word of God. It won't work. It's a discrepancy.
E-76 I scream today, as it was, the--the great prophet of long ago, Amos, when he come down into that city, said, "I'm not a prophet, nor a son of a prophet. But if the lion roars, who can but fear." He said, "When God speaks, who can but prophecy." He predicted judgment upon that generation and said, "The very God that you claim to serve will destroy you."
You put this, it's on tape, and you remember. The very God that... These people now that's gathering all this great big harvest of--of World Council of Churches... And you're going to have to go into it. You can't stay out of it. You're either going to be individually get out of it, or you're going into it. There ain't going to be no middle ground. It'll be the mark of the beast. No man could buy or sell, except he that has the mark, or has got the discrepancy. Now, stay out of it. Get out of it. Flee it. Stay away from it. The God that they claim they're serving will destroy them. The great God of love Who won't...
Said, "Well, Jesus prayed that we should all be one."
Then He also said, "How can you walk together, two walk together, 'less they be agreed?" He said One like He and the Father are One. And the Father was the Word, and He was the Word made manifest. He was One with the Father, because He was the manifestation of God's promised Word. And so is it today, or any other day. Yes, sir. That God is One, He wants us to be one.
E-79 How can this be one, this one denying the virgin birth, and this don't, deny Divine healing, and this, that, all of them in a mess like that? Some of them even don't even believe in God, believe He was a Son of God: believe He was the son of Joseph, called the Son of God. Certainly. The twin brother to the Lutherans, Zwinglies, believe that, that He was absolutely just a good man. The Christian Science said He was a prophet, just an ordinary man, He wasn't Divine. Why, if He wasn't Divine, He's the greatest deceiver the world ever had. He was God or He was nothing. He was Divine. He was Deity Himself made flesh among us, in the Person of the Son of God. Certainly, that's what He was.
Now, we see the discrepancy has come in. We know that it's here; nobody can deny it. Oh, my. Just notice. He will destroy that group that claim they're serving God. You watch it.
E-81 God planted His Seed. I'm closing, 'cause it's time to start the prayer line. God planted His Seed, and His Seed is Christ. I'm going to preach on that in a few night, where God decided to put His Name, the Lord willing, maybe at one of the breakfasts when I have a little more time. Look, He is the only Way of escape. He is the only true Potentate. He's the only true God; there's none other besides Him. "I am God and God alone," He said. Jesus Said, "This is the commandment: Hear ye, O Israel, I'm the Lord your God, just one God. I am He. Why do you look for another? Another will come... I come in My Father's Name, and you receive Me not. But another will come in his own name, and him you will receive." And they did it at Nicaea.
"Are you a Christian?"
"I'm Baptist"
"Are you a Christian?"
"I'm Pentecost."
"Are you a Christian?"
"I'm Methodist," another name.
But when it comes to that Name of Jesus Christ, they walk just as far from It as they can; they don't want nothing to do with It; for He is the Word and the Word declares Itself.
E-82 Notice, the only Way of escape. He is the Rose of Sharon, the Bible said He was. Every title in the Bible of God belongs to Jesus Christ. He was Alpha, Omega, the Beginning and the End; He that Was, which Is, and Shall Come; the Root and Offspring of David (both Root and Offspring of David); the Morning Star, the Rose of Sharon, the Lily of the Valley, the Alpha, Omega, Father, Son, Holy Ghost, all in Jesus Christ. He was the full manifestation of Jehovah God made flesh to dwell among us. That's exactly what He was.
He was the Rose of Sharon. What did they do with the Rose of Sharon? They squeezed It out, mashed It out, to get the perfume out of It. A beautiful rose has to be squeezed down to get the perfume from the rose. And that was a beautiful Life; there never was a life lived like It, but It had to be squeezed out on Calvary.
E-84 See, they took the--the anointing of the Rose of Sharon and put it upon Aaron, he had to be anointed with that for to go in before the Lord in the holy place, in the holy veil. He had to be anointed with the Rose of Sharon to go in to sprinkle the mercy seat each year. And that anointing must be upon him, a sweet-smelling savour unto the Lord, packing the blood of the lamb before him, after he'd also been sprinkled by the lamb. Pomegranates and bells around his garments, he had to walk a certain step, playing "Holy, holy, holy unto the Lord."
E-85 Notice, He is that Rose of Sharon, that sweet-smelling Savour, the Anointing upon His people. You cannot come before Him with any creed, any other thing, but anointed with that Rose of Sharon, the Word.
He also is the Lily of the Valley. Now, how do you get opium? You get opium when you take a lily and squeeze it out, you get the opium. Doctors use it in their laboratories. Take a man that's nervous and flusterated, or a woman, she feels like she's going to go crazy, she's walking the floor and screaming, she's in hysterics, a doctor will take a little of his lily opium and push it into her arm or vein somewhere, or his, and they quieten down. It's all over for a while. But just as soon as that opium dies out, here they come again, worse than they ever was.
E-87 But I'll tell you, friends, that's only a type of the genuine Opium from the Lily of the Valley that I know of. He is the Lily of the Valley. He was squeezed out on Calvary. He was wounded for our transgressions; with His stripes we were healed. In that, that squeezing out of the flowers, He was a Flower. He was the greatest Flower that ever growed, was this Lily of the Valley, and this great Rose of Sharon. Now, He hangs tonight, spanded between heavens and earth, I believe, He was that time, rather, to--to take away the sin of the world and to bring healing back to the world. And the Bible said that He's the same yesterday, today, and forever.
E-88 Friend, when God told Moses in the wilderness, which was a--a type of Him, to lift up a brass serpent... And brass represents sin judged, the serpent represents, the brass serpent represents sin already judged. As, brass is Divine judgment, like the brazen altar where the sacrifices was laid. And also Elijah looked up and he said the skies was like brass, Divine judgment upon an unbelieving nation that had backslid from God. Brass represents judgment, Divine judgment. And the serpent represented sin already judged; and Jesus was that serpent made sin for us, and took the judgments of God upon Him. He was wounded for our transgressions, bruised for our iniquity, the chastisement of our peace upon Him, and with His stripes we are healed.
Oh, God's got His cabinet full of Opium tonight, for you. Christian friend, you're sick and suffering. Oh, you're weary; it's just too hard for you. You can't stand it much longer, you'll--you'll go wild in this modern day that we're living.
E-90 Did you just hear "Lifeline" tonight, that what they said, that--that Russia says, in '55, that they'll "absolutely take full control of the whole world"? Before that can happen, the rapture has to come. So how close is it, friend? It's right here close now at hand.
Won't you seek Him tonight with all your heart. He is the Lily of the Valley, and He's the same yesterday, today, and forever. He's here tonight to lift Himself up among His people, just like Moses lifted up the--the sin sign, judged. And not only sin, but sickness. Remember, Jesus said, "As Moses lifted up the brass serpent, so must the Son of man be lifted up." What did Moses lift it up for? For sin, unbelief, and for sickness. Jesus was lifted up also for sin, sickness, and unbelief. He was the same thing.
E-92 Now, tonight, in the days when we got this great discrepancy, Jesus Christ promised in Luke, that in the days of the--before the coming of the Lord, would be like it was in the days of Sodom, and when the Son of man would reveal Himself, like the Son of man revealed Himself to Abraham down there; Elohim, God, made flesh among people, and dwelt there with Abraham and showed him, told him what Sarah was thinking of, setting behind Him in the tent, that He had never seen. Told her what she would... And called her name, "Sarah." "Abraham," not his--not his name Abram, he started out with, but Abraham. Not Sarai, S-a-r-a-i; but S-a-r-a-h, "Where is thy wife, Sarah?"
Said, "She's in the tent behind You."
Said, "I'm going to visit you according to the time of life." And she laughed. He said, "Why did she laugh?"
Now, Jesus said, "Just before this great discrepancy is gathered and burned, that the Son of man will reveal Himself in the same manner as He did then." And that's... What is it? It's a lifting up afresh, before you, that Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever. Do you believe it? Let us bow our heads then for prayer.
E-95 Dear God, we love You. Your Word is so--so foodful with us, Lord. We just love It. We live by It, Lord. It seems that our capacity is never sufficient. We just love to set at Your table, around Your Word, and enjoy the blessings, Lord, when we come together like this, brothers and sisters who's been Blood-bought by the Son of God, who is the purchase of Your Blood. And we come here tonight, Lord; we've dedicated these nights for praying for the sick. And according to the Scriptures, You said that by the stripes we were healed. It isn't necessary to pray then (only confess our sins), for by Your stripes we were (past tense) healed. Oh, what a day of salvation. What a--what a promise by Emmanuel. That It's certainly Truth.
You said, "A little while, and the world won't see Me no more, yet you'll see Me, for I (the personal pronoun of 'I')--I will be with you, even in you, to the end of the world." And at the end of the time, this great consummation, You said, just before it happens, it'll be just like before the fire fell in Sodom and burnt up the Gentile world, that there would come a revelation again of the Son of man just like it was at Sodom. Father, may the people not miss it.
E-97 And I pray, God, as a crude little thing, (if I said wrong, forgive me), pulling into a gear. I love them, Lord. I--I pray that they won't miss it. Let this be one of the great nights, Lord. May every sick, afflicted, blind, whatever it is in here, Lord, be healed tonight. May every sinner be saved. Right in their hearts now, if they're an unbeliever, and may they accept Christ at this moment. Grant it, Father. It's all in Your hands. We commit ourselves to You, to see You come among us.
And You said, in St. John 14:12, "He that believeth in Me, the works that I do shall he do also." How we know that You made Yourself known to the people, for You was that prophet that Moses said that would raise up. They hadn't had prophets for hundreds of years; discrepancy was on every hand; but yet the Word of God had to be fulfilled; so the Word become flesh, and so did the discrepancy. And, Father, we see it again today, the discrepancy becoming one great big bundle; and we see the Word coming the same way. Bless us tonight, Father. We commit ourselves to You, with Your Word. Whatever You have need for us to do, do with us, Lord. In Jesus' Name. Amen.
E-99 [A sister speaks in another tongue. Blank.spot.on.tape--Ed.] We don't know what He said. He may be wanting to tell us something, so just be real reverent just a moment. [Blank.spot.on.tape. A brother gives an interpretation--Ed.]
Amen. Did you ever read... [Blank.spot.on.tape--Ed.] Scripture where the enemy was coming, and they were all gathered together, and they--the enemy was such a great force. And the Spirit of God fell upon a man, and told him, and he prophesied, and said where to go and lay in wait, and they destroyed their enemy. There it comes again. There's the place to destroy your enemy (See?); take the hand of God. The hand of God is Christ, of course, the Word, so take that in your hearts tonight while we call the prayer line.
E-101 I believe Billy give out prayer cards again today. B, B's, let's take B-85. Last night, we had fifteen last night. We usually try to get about fifteen a night. And then hold your cards; we'll get them now. Let's try about fifteen. 85. B, like Branham, you know. B-85 to a 100. And we... Let's see, who has B-85, raise up your hand. You're sure... Oh, in the back, all right, 85 come up.
Now, my son... So that there might be strangers here, wouldn't know how this was done. My son comes down here, or someone; if he isn't able to come, Brother Borders, somebody else. Some man will come down, and take these cards, a hundred of them, and standing before the people and mix them up together. So therefore, he gives you a card, he can't tell you you're going to be up here on the platform; he don't know that. And neither do I know. I come at night, just pull out about ten or fifteen somewhere along in the cards. That doesn't have one thing to do with your healing. You can set right there. Look, last night. How many was here last night, let's see your hand? How the people was just healed all out through the meeting.
E-103 Now, that was 85, 86, 87, 88, 89, 90. Let's have them come right now. B-85, 86, 87, 88, 89, 90. That'd have been one... Surely, we need... Somebody's... Here's another one; yes, that'd make it then. 90, 90 to a 100 now. 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 8, 9.
If you can't move, if you're... I see we got a couple, three wheelchairs here now, four of them, I believe, I can see. If you got a prayer card, that's--that's your number's called, and can't move, just raise your hand, we'll wheel it up here.
E-105 And if you haven't got no prayer card, just set there and pray, and say, "Lord Jesus, let--let--let it be me tonight." How many in here doesn't have a prayer card, raise up your hand. Oh, my. All right, now let's just say this; I hope it don't sound sacrilegious. But there's a little woman one time that didn't have a prayer card, we'd say. She went pressing through the crowd, she said (Now, listen close.), "If I can touch that Man's garments, I'll be made well." How many knows the story? All right. And what did she do? She touched Him, and went over and set down. And Jesus turned around; He knew where she was at. Is that right? He knew what her trouble was. Is that right? He knew what her trouble was, so He told her what her trouble was. And she felt in her body that the blood issue had stopped. Is that right? Because why? She had touched Him.
E-106 Now, how many Christians here tonight that know according to Hebrews, the Book of Hebrews, that Jesus right now is a High Priest, the High Priest that can be touched by the feeling of our infirmity? Is He? All right, if He is the same High Priest, the same office, High Priest, how would He act then? He'd act just the same as He did then. Do you believe that? He would act just the same as He did then, if you can believe that. All right. How many believe that, raise up your hand, say, "I actually believe it"?
All right, before they form the prayer line, let's have a prayer line out there. I know He's here. I--I--I feel His Presence, and I--I know that He's here. Come. Prayer line ready? I was going to call out there. You just--just pray; just look this a way and pray, just believe.
E-108 A little lady setting here looking right at me, setting next to a lady that's got glasses on. Can't you see That hanging over that woman? Look here. See? She's suffering with heart trouble. You believe that God will heal you. If you do, raise up your hand. That's what your trouble was. That's right. Now, if that was your trouble, raise up your hand so the people can see; raise up your hand like that. Now, you don't have it no more now. Your faith made you well.
He's the same yesterday, today, and forever. Oh, there is a discrepancy; but Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever. Is this... Now, just keep praying (See?); you don't have to be up here, that you might know.
E-110 Now, this is a lady. As far as I know, I never seen her in my life; she's just a woman standing here, and got a prayer card, and didn't know whether you was going to be called or not. And somebody just give you a prayer card, and you--your number's called, so you just come up here. Is that right? And I have no way of knowing what you are, who you are, where you come from, what you want, nothing about it. I'm just a man; you're the woman. That's right. This same picture come one time in the Bible, St. John the 4th chapter.
Now, you say, "What did you do, Brother Branham, just then, awhile ago." Just pulled over in that little gear. See? I don't know. See? He has to do it. I don't know. How did that woman out there? I never seen that woman in my life. She's a total stranger to me. I believe it was a woman. Who is the person was healed just now out there in the audience, will you? Yeah. Are--we're strangers to one another? If that's right, wave your hand like this. See? I never seen the woman. But she was setting there, believing. Now, she touched Something, didn't she? It wouldn't do no good to touch me.
E-112 But now can't you see that the Bible is exactly the Word of God? He's the same yesterday, today, and forever. We become tabernacles of that Holy Spirit which is Christ. See? That's the real Seed. Then if that real Holy Spirit gets into the real Seed of the Word, not... It just won't take part of It (because the Devil uses That), you've got to take It all (See?), every Word of It; 'cause He's not half God; He's all God. See? And that's what takes place.
Now, here's the woman, I've never seen her. Jesus found a woman like this one time, maybe not the same condition; I don't know. And He was setting at a well. He--He had need to go down to Samaria. And we find out, Samaria was under the hill, and--and... Oh, He was going to Jericho, rather, and He went around by Samaria, and come to a city of Sychar. And He set down on the well, and sent His disciples away for food.
E-114 How many races of people are there in the world? Three. Ham, Shem, and Japheth's people. We all come from Noah. And the rest of the world was destroyed at that time. Only three races of people, that Jew, Gentile, and Samaritan (which was half Jew and Gentile). That's all the races that's in the world (See?) just three.
Everything in God is perfect in three. Just like these three I was talking of tonight: three stages of discrepancy, three stages the Word made flesh, so forth. See?
Now, and He--He that talked to the Jews, told Philip, when he brought Nathanael up that where he was, and said, "I seen him when he was under the tree." He told... Andrew had brought Peter up; He said, "Your name is Simon, and you shall be called Peter from now on." Said, "You're the son of Jonas." See? Now, that was all Jews.
But here He goes to a Gentile, not a Gentile, but a Samaritan.
Now is the Gentile's time. He never performed that one time to Gentiles. Search the Scriptures: never. But He promised in Luke 22 that He would do it just before the coming.
But He set down there, and here come a half Jew and Gentile out, a woman. And He said to her, "Woman, bring Me a drink."
And she said, "Why, you shouldn't ask that, so much. We are... There's a segregation here. You're a Jew, and--and I'm a Samaritan."
He said, "But if you knew Who you were talking to, you'd ask Me for a drink." What was He doing? Contacting her spirit. And as soon as He found what her trouble was, well, He told her to go get her husband. She said she didn't have any. He said, "That's right; you've had five."
E-122 Now, look, when the Pharisees seen Him do that. Right, that discrepancy right amongst the Word, what did they say? They said, "This man's Beelzebub, a fortuneteller." See?
And Jesus said, "Whoever spoke that on the Holy Ghost when It come to do the same, would never be forgiven." There's your discrepancy. See? But He said He would forgive them then, because the Holy Spirit hadn't come; the Sacrifice, the Lamb hadn't died.
But then the woman didn't think that. The woman said, "Sir, I perceive that You are a prophet." They hadn't had a prophet for hundreds of years. Said, "I perceive You're a prophet. Now, we know that Messiah, which is called the Christ, when He comes, that's what He's going to do."
Well, if that's what He did, then He's the same yesterday, today. That's how He made Hisself known then, isn't it the same thing today? Has to be.
Now, here is a woman and a man meets again. She's not that woman; I'm not that Man. But yet the same Holy Spirit is here, and made the promise that the works that He did, we'd do the same thing in the days that the Son of man would be revealed.
E-126 Now, not knowing you (and you know that's true), we're total strangers, and you are standing here. There's some--maybe something wrong with you; maybe there's not; I don't know. But if the Lord Jesus will reveal to me by His Holy Spirit what is your trouble, will you believe then that It is the Son of God and not a human being? This is just a hull, this tabernacle that--that God uses, any who He has chosen. He--He does that by sovereign grace and election. So but you believe. You will?
How many in the audience will believe it? Here we both stand right here before the Lights, that we've never met in this life, have no more idea who that woman is, what she is, where she come from, what she wants. I've never seen her in my life, no more than I ever seen that woman down there in my life. But, see, here's what I'm trying to get to do: get that discrepancy away from you now and believe the Word when the Word is made flesh right here among us. The Word becomes alive in our own flesh, that shows the Presence of God.
E-128 Now, may He grant it to her. She's wanting a worthy cause. She's childless; she wants a baby. She's about forty years old. That's certainly not impossible.
They're setting right out there now, women who were barren all their life, and come to the platform like this, and the Lord give them children. Some of you raise your hand out there that know. See, see? I picked up a little darling girl the other day, Sunday, after I left here, Sunday afternoon; that her mother was barren, the Lord spoke. And the little girl, the sweetest little thing, is she here? Where's she at? Yeah, here she is right here, setting right down here, the mother setting there. Here's the little girl herself. See her? She was a spoken Word from God.
Now, will you believe Him with all your heart? Do you believe that that blessing that you have, that you feel in you now, has been God answering? If God would tell me what your name is, so you could name the baby, would you believe? Then, Mrs. Thompson, you can go home and have your baby, if you'll believe it with all your heart.
E-131 You believe with all your heart? Just have faith; don't doubt; just believe God. God is God.
How do you do, sir? I suppose we're strangers too. The only time I ever seen you in my life, as I know of, is when you was coming there. And I thought you were Brother Shakarian's uncle, or who it... Mashagian, Brother Mashagian, the singer, when you come by. And then I seen you was going to the prayer line. Now, being a stranger with you, and, or to you, and I a stranger, each way. Now, if the Lord Jesus will tell me something that you--that you're, maybe what you're wanting, let's just say that; tell you what, tell me what you're wanting. Now, He's already give it to you. Only thing is just enough faith to believe it.
Now, how many understands that? Just enough faith to believe that you get what you ask for. See?
E-134 Now, now, if you're up here wanting something, and He can tell me what your desire is, then you know I don't know your desire, then it has to be Something here that's doing it. Now, according to the Word, He promised to do that. He knowed the thoughts within their hearts. Is that right? All right.
You have a great desire to be healed. One thing, you're suffering with a nervous condition, real nervous. That's right. Another thing, you got a back trouble, and that back has been very bad for some time; you've even had a operation on it. That's THUS SAITH THE LORD. That's true. See? That's right. And here's another thing; your deep desire, is, you want to receive the baptism of the Spirit. That's exactly right. Come here.
Dear God, in the Name of Jesus Christ, may this man be filled with the Holy Ghost, before he leaves these grounds, in Jesus' Name. Amen. Now, receive It, my brother. Just have faith, don't doubt.
E-137 How do you do? I suppose, as far as I know, that we're strangers one to the other. If that's right, why, so that people will know, just raise up your hand so they see that we're strangers. I never seen her in my life, knowingly. I guess she never seen me, 'less it was out in the audience. Because the heavenly Father knows, and here's His Word laying here, that I have never seen the woman, knowingly, in my life. Therefore, I wouldn't know what you're here for, have no idea who you are, what, or nothing about you. I couldn't tell you one thing.
Only thing, it's just a gift. If I can... As you heard me explain that awhile ago. Just move over, hear what He says; what I see, I can say it. What He doesn't say, I cannot say. I'd say that in myself, and it'd be wrong. See? It'd be wrong. But if He says it, it's absolutely right. It can never; it never has been wrong. It never will be wrong as long it remain God. See? See, because God cannot be wrong.
E-139 But if God can tell me what you want, what your desire is, or--or what you're here for, something you've done, or something, something like that, or who you are, where you come from, or whatever He wants to tell me, you'd believe? Thank you.
One thing, you have trouble with your feet. Your feet bothers you. That's right. Raise your... You have a lady's trouble, female disorder. And you've got a great desire in your heart, because you've just lost somebody or something. It's a boy, and your boy has left home, run away, and you want me to pray that he'll return back.
God in heaven, send her child to her. Let the Holy Spirit stop that young man on the road tonight, Lord, send him back to his mother. In Jesus' Name. Amen.
He Who knows will send him back to you. Don't worry. Now, believe now; don't doubt. Just have faith, all your heart. You believe, and God will grant the rest of it.
E-143 Now, just those three or four discernings, whatever it was (See?) I--I just went till it gets blind to me. I can't explain that; there's no way to explain it. You say, "You mean, just that was worse than you preached there for forty-five minutes or more, you think?" Yes, sir. If it was three hours, it wouldn't be that much.
A woman touched the garment of our Lord Jesus. And them people are not touching me. Why, this woman here, just look here, she could... Put your hands on me. See? She just touched me all around, wouldn't do a thing; I'm just a man. But she has to touch Him. And I, by a gift, just--just--it just go... All myself goes away, and I just say what I see. See? And that's all. See? Touching me doesn't mean a thing, but she touches Jesus through me. That's how that woman touched God through Jesus, when He didn't know what was the matter with her. She just touched His garment, and went and set down. And He said--and He said, "Who touched Me?"
And the apostles said, "Why, everyone's touching You. Why do You say that?"
He said, "But I perceive that virtue has gone from Me."
Now, you know what virtue is? Strength. He got weak on one woman touching Him, and He was the Son of God. What about me a sinner saved by His grace. You know why it's more? Because He said, "These things that I do, shall you do also. More than this shall you do, for I go unto My Father." "Greater," It said there, but the right Greek interpretation is, "More than this shall you do."
E-147 Now, the lady I know not. I have known nothing about her. She's just as total stranger to me as the other people were. We're strangers to one another. Just so that the people know it, you might raise your hand, say, "We are stranger." Now, the Son of God, if He one time met a woman in a little panoramic like this by a well, and He talked to her just a moment, and He knowed where her trouble was, and He told her what her trouble was. And so she knew by that, that that was the Messiah. Now, that--that I've... You've touched me; I've touched you, and nothing happened. But if my faith by a gift and your faith by believing in it can touch Him, and He can speak through us to--through me to you, then you know that He's here like He was at that--that well at Sychar. See? He's the same yesterday, today, and forever. You believe that?
You have so many troubles, so many afflictions, complications. One of the main things that you want to be prayed for is arthritis. That's right. That right? You're stiffening up by arthritis. When you see you raise your arm...
E-149 And you did walk out kind of slow, the best of my remembrance. Maybe just wait just a minute, maybe something else can be said that'll take the... Are... Then when you feel things, people, you know, like a breath coming against It. They say, "Why, he guessed that," or, you know, like that.
But, you seem to be a fine person; just talk to me just a moment. Let's stand here just a bit, because I do think there's something else that's in your heart that you're wanting from God. Now, I cannot answer your prayer, but He can re... Because if you believe it, it's already answered. But if you just want to believe; to make you believe. Now, I tell you; it's concerning a loved one that's not here, and that is a brother, and that brother is not even in this country. He's in kind of a wet country, a lot of lakes. I'd say like something like in Michigan or some... Yeah, Michigan's where it's at. And he is suffering with a deadly killer, and that is a uncurable kidney trouble that he's bothered with it. That is right, isn't it? That's THUS SAITH THE LORD. Now, the handkerchief that you got in your hand, that you raised to God, send that to your brother and tell him not to doubt, but to believe, and that'll--he'll be healed now if you'll believe it.
E-151 Do you believe with all your heart? See? Then if you believe, there's only one thing to do, that's, absolutely accept it. Is that right?
Now, you say, "He's looking at that, them people. That's what he's doing, looking at them." You see that so much.
But that you might not know this... This lady here, come up this a-way, lady, here, the patient, ever who you are. I'm not looking at her. Do you believe that God can reveal to me what's your trouble? Raise your hands, if you do, this lady here, this lady here, the patient. Yeah. Yeah. All right, then if you'll believe that with all your heart, that asthmatic trouble won't bother you anymore. All right, go home and believe as you would...?...
E-154 Didn't look at her did I? See, He... You look this way; the vision is there no matter what takes place. Amen. Can't you see it? Just perfectly as God can be perfect.
You believe too? Asthma could leave you too, couldn't it? You believe it would? All right, go tell the Lord Jesus that you--you believe Him.
Someday you'd have to pack a--a little cane around if that arthritis crippled you up, but it ain't going to do it. You ain't; you don't believe it is, do you? You believe you're going to be all right? Go on your road, and Jesus Christ makes you well.
Heart trouble kills people, but it don't have to kill you. You believe that God will heal it for you and make you well? Go believing it with all your heart, say, "I truly believe for it."
E-158 You speak English? You understand English? Somebody come. [An interpreter comes--Ed.] Yeah, all right. Will you speak to her what I tell her? Tell her if she'll believe, the stomach trouble will leave her. She--she will believe it? Your back trouble will leave you too, so now you can go on your road and be healed.
How do you do? You believe?
That man setting there with back trouble, looking at me when I said that, he could be healed too, if you believe it, sir. All right, sir.
The lady setting right next to you there, you got neck trouble, haven't you, lady? You believe that God will heal you? You want to lay hands on the little boy for his knees, and he'll get well too. You can believe it? You had female trouble, lady's trouble, you don't have it now. Your faith healed you and made you whole.
E-161 Do you believe Jesus Christ, the same yesterday, today, and forever? Then let's put our hands on one another and pray this prayer of faith, each one of us, pray the prayer of faith.
Dear God, while we're so covered in Your Divine Presence to see You moving out through the audience, healing the sick everywhere. Thou art God. I pray that You'll heal this entire audience. Let the Breath of God fall fresh into their hearts, and let them know that time is running out. We're just a little while longer to be here, then we're going to be with Him Who we love. And may now His Presence bring healing to everyone.
We condemn Satan; we condemn all of his acts. In the Name of Jesus Christ, Satan, come from the people.
All that will believe Him now, and accept your healing, stand up on your feet, say, "I now stand up to accept my healing. I believe it." Regardless of your condition, if you really believe it, stand up to your feet. Now, raise up your hands, and say, "Thank You, Lord Jesus, for healing me." God be with you.