Geburtsschmerzen

Datum: 65-0124 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Phoenix, Arizona, USA
E-1 Laßt uns die Häupter neigen.
Teurer Gott, wir sind heute sehr dankbar, dass Du Deine Gegenwart bereits so mächtig in unserer Mitte ausgegossen hast. Dasselbe erwarten wir heute Nachmittag in noch größerem, in überströmendem Maße. Wir danken Dir für den herrlichen Gesang dieser lieben Schwester, die das Lied gesungen hat, und dafür, dass Dein Geist herabkam und die Auslegung dazu gab. Herr, wir bitten, laß es so geschehen. O Gott, ich bete, dass Du jeden einzelnen von uns segnest, und mögen unsere Herzen mit Freude erfüllt werden, wenn wir es erleben. Treuer Gott, es ist unser Gebet heute Nachmittag, falls einige hier sein sollten, die noch nicht bereit sind. Dir zu begegnen, dass dies die Stunde sein möge, in der sie ihre endgültige Entscheidung treffen und durch die Wiedergeburt in Dich eingehen. Gewähre es.
Segne alle unter uns, Herr, die lange unterwegs gewesen sind. Wir bitten Dich: lehre uns neue Dinge aus Deinem Wort. Gib uns durch Deinen Geist ein besseres Verständnis, Herr. Möge Er kommen und das Wort auslegen. Der einzige Ausleger, den wir haben, ist der Heilige Geist. Wir beten, dass Er es uns heute gewährt. In Jesu Namen bitten wir darum. Amen.
[Jemand in der Versammlung gibt eine Weissagung. - Verf.]
E-2 Das genügt. Was für eine Zeit! Ich kenne keinen besseren Ort, an dem ich sein möchte, außer im Himmel, denn schon jetzt verspüren wir die Salbung von dort. Wir sind versammelt in himmlischen Örtern - sind in Christus Jesus in die Himmelswelt versetzt.
Gott segne Schwester Florence. Sie geht durch eine düstere Zeit voller Leid: Ihr Vater wurde gerade von ihr genommen. Deshalb ist mein Gebet: Gott segne dieses Kind.
Bruder Demos trägt auf beiden Schultern die Last dieser Versammlungen und andere Dinge. Auch er benötigt unsere Gebete. Gott segne Bruder Shakarian.
Bruder Carl Williams, ich bin wirklich froh, mit dir und all diesen feinen Brüdern zusammen in dieser Konferenz zu sein. Ich hatte das Vorrecht, einige von ihnen kennenzulernen. Soviel ich weiß, ist dies mein Abschlußgottesdienst, deshalb hoffe ich, noch die Gelegenheit zu haben, einigen dieser feinen Menschen die Hand zu drücken und sie kennenzulernen, denn ich will ja mit ihnen zusammen in einem besseren Land die Ewigkeit verbringen.
E-3 Nur schnell eine Kleinigkeit. Ich hoffe, dass man mich nicht mißversteht. Ich glaube, es war kein Zufall, sondern eine Fügung Gottes, dass ich gestern von meinem Freund Danny Henry ein Geschenk bekam. Ich hielt einmal während einer Konferenz der Christlichen Geschäftsleute in Kalifornien eine Versammlung. Darin habe ich sehr scharf gegen die Zustände der Zeit gesprochen, und ich hoffe, dass niemand glaubt, ich hätte Boshaftigkeit in meinem Herzen. Gewiß nicht. Ihr versteht bestimmt, dass ich es nicht so meine. Doch ich muss einfach aussprechen, was mir eingegeben wird.
Danach kam dieser junge Mann, ein Bruder von den Baptisten, zu mir. Ich glaube, er ist mit irgendeinem Filmstar verwandt. Er kam, umarmte mich und sagte: „Der Herr segne dich, Bruder Branham. Ich möchte gern ein paar Worte des Gebets sprechen”, und er fing an, Französisch zu sprechen. Der Junge kann kein Wort Französisch! Eine große Frau, ich glaube, sie war aus Louisiana stand auf und sagte: „Das ist Französisch!” Ein Mann auf der anderen Seite sagte ebenfalls: „Das ist Französisch!” Beide schrieben mit, was gesagt wurde. Ich habe die Originalabschrift hier. Dann kam ein junger Mann nach vorne, um sich das, was sie aufgeschrieben hatten, anzusehen. Zufällig war er Dolmetscher für Französisch bei der UNO - gerade für Französisch!
E-4 Ich möchte das, was aufgeschrieben wurde, vorlesen. Dies ist die Originalnotiz von einer der beiden Personen. Dieser Mann hat es übersetzt. Vielleicht spreche ich seinen Namen nicht ganz richtig aus: Le Deaux, Victor Le Deaux. Er ist ein echter Franzose. Nun, hier ist die Botschaft:
„Weil du diesen schmalen Weg, den schwereren Weg, gewählt hast - du hast deine eigene Wahl dafür getroffen. Dies ist der genaue und richtige Weg, denn es ist Mein Weg. Was für eine herrliche Entscheidung hast du getroffen! -, deswegen erwartet dich ein großer Anteil im Himmel. Dies in sich selbst ist es, was den gewaltigen Sieg hervorbringen und vollführen wird in der göttlichen Liebe.”
Als ich das bekam.... Wißt ihr, als ich Menschen zuerst in Zungen reden hörte, war ich immer skeptisch, obwohl ich nichts kritisierte, weil ich es als echt erlebt habe. Aber als das geschah, erkannte ich, dass es sich auf den Auftrag bezog, und ich wußte, dass es von Gott kam.
E-5 Nun hat mir der Bruder von Danny, ein sehr bekannter Anwalt, der hier sitzt, ein Geschenk von Danny gebracht. Danny ist gerade aus dem Heiligen Land zurückgekommen. Er hat sogar in dem Grab gelegen, wohin Jesus nach Seinem Tode gelegt worden war. Dabei, so sagte er, mußte er an mich denken. Der Geist des Herrn kam über ihn, er ging hinaus auf den Hügel Golgatha, wo die Kreuzigung stattgefunden hat, und nahm ein Stückchen Gestein mit. Als er zurückkam, machte er mir ein Paar Manschettenknöpfe daraus. Ich schätze sie wirklich sehr. Und nun - das weiß Danny natürlich nicht - schaute ich heute Morgen, als ich im Gebet war, plötzlich auf diese Manschettenknöpfe hinab: jeder von ihnen, wenn ihr euch überzeugen wollt, ist wie mit Blut besprengt, und durch jeden geht eine gerade Linie hindurch. Wie genau stimmt doch die Botschaft von dem geraden und schmalen Weg, die Gott ihm eingegeben hat, damit überein! Ich dachte, dass Gott es vielleicht so gefügt hat, und bin Danny wirklich dankbar. Bitte sage ihm, Bruder, wie sehr ich es schätze.
Und noch etwas Seltsames: Vor einigen Tagen zog ich ein Hemd an, zu dem man Manschettenknöpfe braucht, und meine Frau sagte: „Ich habe vergessen, deine Manschettenknöpfe mitzunehmen.” So hat der Herr mir ein Paar beschafft.
E-6 Oh, es ist ein herrliches Leben - nicht wahr, Brüder? -, in der Einfachheit des Evangeliums zu wandeln. Doch gerade in Seiner Einfachheit ist es das Gewaltigste, das ich kenne. Ich weiß, dass es so unbedeutend erscheint. Doch gerade weil es so einfach ist, hatte ich durch die Gnade Gottes die Möglichkeit hineinzukommen.
E-7 Heute Nachmittag will ich nicht allzuviel Zeit beanspruchen, denn ich weiß, dass ihr heute Abend noch in eure Gemeinden geht. Ich meine, ihr Besucher solltet euch einmal auf dem Podium umschauen, dann seht ihr Prediger, die sich alle freuen, wenn ihr heute Abend in ihren Gottesdienst kommt. Sie werden euch von Nutzen sein. Bestimmt seid ihr heute Morgen hier in der Stadt zu einer Sonntagsschule gegangen. Während dieser Versammlungen der Christlichen Geschäftsleute sollten wir, so meine ich, gleichzeitig unsere eigenen Gemeinden unterstützen, so gut wir nur können, denn dorthin können unsere Geschäftsleute gehen, und es ist ein Haus Gottes. Ich hoffe, ihr werdet heute Abend eine Gemeinde besuchen.
Ich glaube, Morgen Abend findet der Abschluß der Konferenz statt, und ich nehme an, man hat den Sprecher bereits bekanntgegeben. So der Herr will, werde auch ich hier sein, um seine Botschaft zu hören. Gott segne euch alle.
E-8 Ich behaupte nicht, ein Prediger zu sein. Ich besitze nicht genug Bildung, um mich Prediger zu nennen. Wenn ihr sagt, dass ihr ein Prediger seid, erwartet man von euch, dass ihr zwei akademische Titel besitzt. Doch seht, ich habe nichts weiter als eine Schleuder. Damit versuche ich den kranken Schafen nachzugehen, wenn ich kann, und sie zurück zur Weide des Vaters zu bringen.
Vergebt mir, wenn ich Fehler mache. Ich bin kein Theologe. Ich kritisiere die Theologen nicht; Theologie ist in Ordnung. Sie wird gebraucht. Aber manchmal kritisiere ich den Zustand, in den wir geraten sind. Das gilt keinem bestimmten Menschen. Es ist einfach die Botschaft. Ich wünschte, dass nicht gerade ich es wäre, der sie geben muss. Es zerreißt mir das Herz, denn ihr wißt, wie euch dabei zumute wäre.
Es ist wie mit euren eigenen Kindern. Verabscheut ihr es nicht, ein Kind schelten, ausschimpfen zu müssen und dergleichen? Ich bin selbst Vater und weiß, was es bedeutet. Deshalb hoffe ich, dass ihr mir vergebt.
E-9 Und ich möchte, dass ihr es folgendermaßen haltet; euch, die ihr an diesem Nachmittag hier sitzt, möchte ich um einen Gefallen bitten. Ich habe ein paar kurze Notizen hier. Wie ich schon sagte, muss ich mir die Schriftstellen aufschreiben. Früher konnte ich die Bibel fast auswendig zitieren, aber heute nicht mehr. Ich bin durch zu viele harte Kämpfe gegangen und zu alt dafür geworden. Doch ich vertraue darauf, dass ihr mir heute nachmittag für eine kurze Zeit zuhört, euer Herz wirklich öffnet und zu verstehen versucht, worauf ich hinaus will. Ich glaube, das wird besser sein - besonders für die Prediger dieser Stadt und aus anderen Orten. Ich hoffe, dass ihr wirklich aufmerksam zuhört.
Und nun haltet es so, wie ich es mache, wenn ich meinen Lieblingskuchen esse: Kirschkuchen, oder mein Lieblingsfleisch: Hähnchen. Wenn ich nun ein gutes Stück Kirschkuchen esse und auf einen Kern stoße, höre ich nicht auf, Kuchen zu essen; ich lege nur den Kern beiseite und esse den Kuchen weiter. Wenn ich auf den Knochen eines Hähnchens stoße, werfe ich doch das Hähnchen nicht weg, sondern nur den Knochen. Falls ich also etwas sagen sollte, dem ihr nicht zustimmt, dann werft nur den Teil weg. Aber seht ihn euch wirklich gut an: seid sicher, dass es ein Knochen ist! Noch etwas möchte ich sagen: wenn es ein Kern sein sollte, so denkt daran, dass er neues Leben hervorbringt. Seht ihn euch also genau an. Der Herr segne euch.
E-10 Bruder Carl Williams sagte an einem Abend etwas davon, dass wir für die Kranken beten sollten. Das wäre sehr schön. Ich weiß, dass es gut sein würde. Doch wir sind hier nicht darauf vorbereitet, eine Gebetsreihe aufzurufen. Ich weiß nicht, ob Bruder Oral oder einer der anderen Brüder eine Gebetsreihe in den Versammlungen hatte oder nicht. Das weiß ich nicht. Ich habe es zwei- oder dreimal versucht, aber gewöhnlich muss man für eine so große Versammlung wie diese Gebetskarten ausgeben. Dies ist keine Arena, sondern ein Gotteshaus. Dazu ist es geweiht. Wenn man Gebetskarten hat, drängen und stoßen die Menschen sich nicht, sondern stellen sich ordentlich auf.
Billy fragte mich: „Soll ich dorthin gehen und Karten ausgeben? Die Leute bitten mich um Gebetskarten.”
Ich antwortete: „Nein, Billy. Wir wollen es dem Heiligen Geist überlassen zu tun, was Er will.” Vielleicht baut Er den Glauben so auf, dass ihr geheilt werdet, wo ihr gerade seid. Seht ihr?
Doch seht, göttliche Heilung ist nicht das Wichtigste am Evangelium, und man kann nie etwas Nebensächliches zu einer Hauptsache machen. Jeder weiß das. Doch sie ist wie ein „Köder”, um die Menschen zum Glauben an die übernatürliche Gegenwart Gottes zu bringen; und indem sie sich Seiner Gegenwart bewußt werden, werden sie geheilt, weil sie es im Glauben annehmen.
E-11 Jetzt möchte ich aus dem Worte Gottes lesen. Ich möchte eine Schriftstelle aus dem Neuen Testament nehmen und an diesem Nachmittag ganz kurz über ein Thema daraus sprechen. Ich will euch nicht allzu lange aufhalten wegen der Gottesdienste heute Abend. Doch denkt daran - ich hoffe, ich habe mich klar genug ausgedrückt: schenkt dem während dieser kurzen Zeit eure ganze Aufmerksamkeit.
Bevor wir das tun, wollen wir noch einmal unsere Häupter neigen. Ihr wißt, wir könnten zuviel singen. Wir könnten zuviel jauchzen, bis wir heiser werden. Wir könnten auch zur unpassenden Zeit singen oder jauchzen, aber es gibt etwas, mit dem wir nie fehl am Platz sind: wenn wir beten. „Mein Wille ist nun, dass die Männer an jedem Versammlungsort beten sollen, indem sie heilige Hände aufheben, frei von Zorn und Zweifel.”
E-12 Vater, das größte Vorrecht, das ein Sterblicher jemals haben kann, ist, seine Augen zu schließen, sein Herz zu öffnen und mit Dir zu reden. Wir wissen, dass Du uns erhörst, wenn wir nur glauben können, dass Du uns erhörst, denn Jesus sagte: „Alles, um was ihr den Vater in Meinem Namen bitten werdet, soll euch zuteil werden.” Das sollte unter der Bedingung gelten, dass wir nicht zweifeln würden. Deshalb hilf uns, Vater, an diesem Nachmittag zu glauben, dass unsere Bitten gewährt werden, und möge nirgendwo auch nur der Schatten eines Zweifels sein, sondern mögen die Dinge geschehen, um die wir bitten.
Und das ist Gott, denn dein großer Name wird heute geehrt, indem du jede verlorene und streunende Seele in dein Reich bringst, die unter dem Klang unserer Stimme ist. oder dass dieses Band jemals erreichen würde, in die heidnischen Länder, in die sie auf der ganzen Welt gehen.
Himmlischer Vater, ich bete, dass kein Hinfälliger heute in unserer Mitte bleibt. Möge Gott der Herr am Ende des Gottesdienstes jede verlorene Seele gerettet, jeden kranken Körper geheilt und die Herzen Seiner Kinder mit Freude erfüllt haben. Deshalb haben wir Glauben, Herr, Gott, unseren Vater, im Namen Jesu zu bitten: weil Er verheißen hat, uns zu erhören zu Seiner Ehre. Amen.
E-13 Ich möchte einen Text aus dem Johannesevangelium, dem 17. Kapitel, vom 20. Vers an, lesen. Ich glaube, das stimmt.
“Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort zum Glauben an Mich kommen werden.”
Ich glaube, ich habe die falsche Stelle. Entschuldigt einen Moment. Ich suche eigentlich nicht das Gebet Jesu. Ich habe mir hier etwas Falsches aufgeschrieben. Ich suche die Stelle, wo Jesus von einer Frau spricht, die Mutter wird; die ein Kind zur Welt bringt. Steht das in Lukas oder Johannes? Jack, wo steht es? Johannes sechzehn. Ich dachte auch, dass es richtig wäre, aber es hörte sich ganz anders an. Johannes sechzehn. [Jemand auf der Plattform sagt: „Vers 21.” - Verf.] Vers 21. Natürlich, das muss es sein.
Das können sie sein....
E-14 Nein, Bruder Jack, das stimmt immer noch nicht. Ich habe Johannes 16:21 aufgeschlagen, aber es ist immer noch falsch. In dieser Bibel ist etwas durcheinander geraten. Jawohl. Es ist falsch gedruckt worden. So ist es. Dies ist eine ganz neue Bibel; ich habe sie gerade erst bekommen. Man hat beim Drucken etwas falsch gemacht. [Ein katholischer Priester kommt auf die Plattform, reicht Bruder Branham seine Bibel und sagt dabei: „Das ist eine Fügung Gottes. Und Gott wird dir den Grund zeigen, weshalb du dies darlegen sollst. Es ist wunderbar.”] [Bruder Branham bezieht sich auf diesen Vorfall und darauf, wie die Schrift erfüllt werden mußte, in der Botschaft „An diesem Tag ist diese Schrift erfüllt” vom 19. Februar 1965 - Verf.]
Gut. Danke, vielen Dank. Sechzehn, zwanzig und einundzwanzig. Danke, das stimmt.
Eine Frau, als sie....
“Wahrlich, wahrlich Ich sage euch: ihr werdet weinen und wehklagen, die Welt aber wird sich freuen; ihr werdet traurig sein, doch eure Traurigkeit wird zur Freude werden.
Wenn eine Frau Mutter werden soll, so ist sie traurig, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst um der Freude willen, dass ein Mensch in die Welt geboren ist.“
Vielen Dank, mein Bruder. Das schätze ich sehr. Es war bestimmt ein Druckfehler in der Bibel: eine Seite ist falsch eingesetzt worden. Ich hatte die Stelle in meiner alten Scofield-Bibel gefunden, nahm jedoch diese mit, weil meine Frau sie mir zu Weihnachten geschenkt hat, und bin erst vor einigen Minuten damit hierher geeilt.
E-15 Heute Nachmittag möchte ich über ein Thema sprechen, das ich bereits angekündigt habe: Geburtsschmerzen. Das hört sich nicht schön an, aber es steht in der Bibel. Ich glaube, dass Jesus davon sprach, als Er sagte: „Ihr werdet traurig sein, doch eure Traurigkeit wird zur Freude werden.” ER sprach hier zu Seinem Jungen, und Er wußte, dass die Geburt des christlichen Glaubens einsetzte.
Das Alte muss sterben, damit das Neue geboren werden kann. Alles, was etwas hervorbringt, muss Schmerzen und Qualen erleiden. Sicherlich mußten auch sie Schmerzen und Qualen durchstehen, um vom Gesetz zur Gnade zu gelangen.
Die natürliche Geburt ist ein Sinnbild für die geistliche Geburt. Alle Dinge aus dem natürlichen Bereich sind Sinnbilder für das Geistliche. Wenn wir hinschauen und sehen, wie ein Baum in den Boden hineinwächst, dann begreifen wir, dass er um sein Leben kämpft. Das soll uns zeigen, dass es irgendwo einen Baum gibt, der nicht zu sterben braucht, denn dieser natürliche Baum sehnt sich nach etwas. Wir wissen, dass auch die Menschen, ganz gleich wie alt und wie krank sie sind, in welcher Lage sie sich befinden, leben wollen. Das beweist, dass es irgendwo ein Leben gibt, wo wir ewig leben. Beachtet, wie vollkommen es ist.
E-16 Jetzt, in 1. Johannes 5:7 (ich glaube es ist, wenn ich mich nicht irre), sagte es: „Es gibt drei, die im Himmel aufgezeichnet sind: der Vater, das Wort und der Heilige Geist; Diese drei sind eins. Es gibt drei, die in der Erde Rekord haben; das ist das Wasser, Blut und Geist, und sie stimmen in einem überein. „Jetzt beachte, die ersten drei sind eins; die zweiten drei sind irdisch, die in einem übereinstimmen. Du kannst den Vater nicht ohne den Sohn haben; Du kannst den Sohn nicht ohne den Heiligen Geist haben. Aber du kannst das Wasser ohne das Blut und das Blut ohne den Geist haben.
Ich denke, dies hat sich während unserer ganzen Zeitalter als wahr erwiesen. Wasser, Blut, Geist - Rechtfertigung, Heiligung, Taufe des Heiligen Geistes. Dies versinnbildlicht bzw. ist das Gegenstück zur natürlichen Geburt. Seht, wenn eine Frau oder ein anderes Geschöpf Mutter wird, kommt bei einer normalen Geburt als erstes Wasser, als zweites Blut, und dann kommt das Leben - Wasser, Blut, Geist. Das charakterisiert die normale, natürliche Geburt.
E-17 Genauso ist es im geistlichen Bereich. Zuerst kommt das Wasser, die Rechtfertigung durch den Glauben, indem ihr zum Glauben an Gott kommt, Ihn als euren persönlichen Heiland annehmt und getauft werdet. Das zweite ist die Heiligung durch den Geist, indem Gott euren Geist von allen weltlichen Dingen und dem weltlichen Verlangen reinigt. Dann zieht der Heilige Geist ein, bewirkt die Wiedergeburt und erfüllt das geheiligte Gefäß.
Ich möchte euch ein Beispiel geben. Ich habe euch ja geraten, das, was ihr nicht glauben könnt, beiseite zu legen und den Kuchen zu nehmen. Stellt euch nun ein Glas vor, das im Hühnerhof liegt. Ihr hebt es doch nicht auf, stellt es so auf euren Tisch und füllt es mit Wasser oder Milch. Nein. Es aufzuheben ist mit der Rechtfertigung vergleichbar. Es zu reinigen entspricht der Heiligung, denn das griechische Wort für heiligen ist eine Wortverbindung und bedeutet „reinigen und für den Dienst beiseite stellen” - nicht inden Dienst, sondern für den Dienst. Erst wenn man es füllt, wird es in den Dienst gestellt.
E-18 Entschuldigt nun, ich will euch nicht verletzen, aber hier seid ihr Heiligkeitspilger und Nazarener stehengeblieben, ohne bis Pfingsten weiterzugehen. Ihr seid durch die Heiligung gereinigt worden, doch als ihr bereit wart, in den Dienst gestellt zu werden, die Gaben wie Zungenreden und andere Dinge zu empfangen, da habt ihr es abgelehnt und seid wieder zurück in den Hühnerhof gegangen. So geschieht es immer. Ich will euch nicht kritisieren, doch ich möchte es loswerden. Es brennt, schon seit ich hier bin, in meinem Herzen, und wenn Carl und Demos und ihr alle mir wohlgesinnt seid, will ich mein Bestes versuchen, meine Seele davon freizumachen. Alles weitere liegt dann an euch.
Das Natürliche symbolisiert das Geistliche. Bei der Geburt eines Kindes, wenn das Wasser hervorbricht, braucht man gewöhnlich nicht viel nachzuhelfen. Ebenso ist es, wenn das Blut kommt. Aber um das Kind wirklich zum Leben zu bringen, muss man ihm einen Klaps geben, so dass es schreit. Weil ich im Gegensatz zu meinen Brüdern hier, die so gelehrt sind, keine Bildung besitze, muss ich die Natur zum Vergleich nehmen. So ist es. Das ist geschehen. Man muss ihnen einen richtigen Klaps geben, um sie dahin zu bekommen.
E-19 Es ist eine Art Schock nötig. Vielleicht muss man ihm nicht gerade einen Klaps geben, doch ein kleiner Schock ist erforderlich. Manchmal genügt schon das Erlebnis der Geburt selbst. Nehmt es und schüttelt es; wenn es dabei nicht anfängt zu atmen, so gebt ihm einen kleinen Klaps, und schon schreit es in einer Sprache, die es vermutlich selbst nicht kennt. Jedenfalls gibt es einen Laut von sich. Ich glaube, wenn ein Kind bei der Geburt keinen Laut von sich gibt, sondern völlig still und reglos ist, dann ist es ein totes Baby.
Da liegt heute das Problem bei der formellen Kirche - Gemeinde: es gibt zu viele Totgeburten. Das stimmt. Sie benötigen einen „Klaps” durch das Evangelium, damit sie aufwachen und zu sich kommen, so dass Gott ihnen den Lebensodem einhauchen kann! Wir begreifen, dass dies wirklich stimmt. Es ist eine harte Lehre, aber dennoch die Wahrheit.
E-20 Beachtet, wenn ein Same hervorkommen soll, muss das alte Samenkorn sterben, bevor das neue entstehen kann. Der Tod ist immer etwas Hartes. Er ist schmerzlich, qualvoll. Genauso ist es mit der Geburt, weil Leben zur Welt gebracht wird. Es ist mit Schmerzen verbunden.
Jesus sagte, dass Sein Wort ein Same ist, den zu säen ein Sämann ausging. Das ist uns ja allen bekannt, und ich möchte dies wie eine Sonntagsschullektion lehren, weil heute Sonntag ist. Dieses Wort ist also ein Same. Bedenkt jedoch, dass ein Samenkorn nur neues Leben hervorbringt, wenn es stirbt. Das ist auch der Grund, weshalb es für die Pharisäer so schwer war, unseren Herrn Jesus Christus zu verstehen: weil sie unter dem Gesetz standen. Das Gesetz war das Wort Gottes in Gestalt des Samens. Doch als das Wort Fleisch wurde, war es nicht länger Gesetz, sondern Gnade. Gnade und Gesetz können nicht zugleich existieren, weil die Gnade so hoch über dem Gesetz steht, dass das Gesetz gar nicht mehr im Bild erscheint. Deshalb war es so schwer für die Pharisäer, ihrem Gesetz zu sterben, damit die Gnade hervorkommen konnte. Aber es mußte weichen. Die beiden Gesetze können nicht zur gleichen Zeit existieren.
Es kann nicht sein, dass ein Gesetz sagt, man darf an diesem Signal vorbeifahren, und dass ein anderes sagt, man darf nicht weiterfahren. Es kann nur ein Gesetz gelten. Vielleicht konnte man früher einmal weiterfahren: Vorsicht - Durchfahrt gestattet. Aber jetzt steht es auf rot: HALT! Seht ihr? Also können nicht zwei Gesetze zur gleichen Zeit gültig sein.
E-21 Jetzt möchte ich euch erklären, was es mit dem Schmerz, der Qual und der Pein aufsich hat. Seht, wie die Pharisäer dem Gesetz starben - unter Schmerzen, Qual und Pein. Doch es muss so sein.
Wir wissen, dass der Regen, der die Früchte auf der Erde hervorbringt, in den, wie der Dichter sagt, „Gewitterfeldern, an einem zerfetzten, zerklüfteten Himmel geboren wird.” Doch wenn es den Donner und den zerfetzten, zerklüfteten Himmel nicht gäbe, könnte der kleine kondensierte Regentropfen, der aus dem Meer aufsteigt und aus dem Salz herausdestilliert wird, nicht geboren werden. Blitz, Donner, Sturm und zerfetzte, rauhe, schreckliche Dinge sind notwendig, um die sanften Wassertropfen hervorzubringen. Schmerzen sind bei einer Geburt notwendig; ein Sterben. Während die Wolken sterben, bildet sich der Regen, weil der Regen Bestandteil der Wolke ist. Das eine muss sterben, damit das andere leben kann. Wenn einige meiner Brüder hier die Gelegenheit dazu hätten, könnten sie euch all die Gesetze dieser Dinge erklären. Ich kann es nicht.
E-22 Jetzt wollen wir uns etwas anderem zuwenden, um kurz einen Beweis zu erbringen. Jeder hat ja seine eigene Ansicht darüber, doch für mich ist die schönste Blume, die ich je gesehen habe, unsere Wasserlilie. Sie wächst im Osten. Wie viele haben jemals eine Wasserlilie gesehen? Oh, für mich gibt es nichts, das ihr gleichkommt. Aber ist euch aufgefallen, was es mit der Wasserlilie aufsich hat? Ich denke dabei an das, was Jesus gesagt hat: „Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen! Sie arbeiten nicht und spinnen nicht; und doch sage Ich euch: Auch Salomo in aller seiner Pracht ist nicht so herrlich gekleidet gewesen wie eine von ihnen.” Salomos Pracht und Kleidung waren nur künstlich, aber die Schönheit der Lilie wird durch das Leben bewirkt, nicht durch künstliches Bemalen oder Anstreichen.
Genauso ist es mit unseren Frauen. Ich glaube nicht, dass ihr die grüne Farbe, die falschen Wimpern und all dies Zeug, das ich sowieso immer durcheinanderbringe, in eurem Gesicht braucht, damit ihr hübsch werdet. „Schön ist, wer schön handelt.” Wenn ihr ein wenig Apostelgeschichte 2:4 hinzufügt und es mit etwas Johannes 3:16 mischt, wird es alles übertreffen, was Max Factor je herzustellen versucht hat. Euer Ehemann wird euch mehr lieben, alle anderen Leute ebenfalls, und ich bin sicher, Gott auch.
E-23 Lilie; ER sagte, dass wir die Lilie betrachten sollen. Wie sie sich abmüht, um zu wachsen und emporzukommen! Seht, was diese kleine Wasserlilie durchdringt: Schlamm, Sumpf, Morast, schlammiges, schmutziges Wasser. Dieser kleine Lebenskeim bahnt sich seinen Weg durch all das hindurch, indem er sich vom Grund des Teiches, wo Frösche und dergleichen sind, emporarbeitet, bis er dies alles hinter sich gelassen hat und oben angekommen ist. Doch sobald er das Sonnenlicht erreicht, wird die Wasserlilie geboren. Dieses kleine Samenkorn bricht zum Leben auf. Das kann nicht geschehen, bevor es nicht diesen Prozeß hinter sich hat. Es muss ihn durchlaufen, und es geschieht dadurch, dass die Sonne selbst es zieht. Und wenn sie dann durch das schmutzige Wasser, den Schlamm und alles andere gedrungen ist und an die Oberfläche gelangt, ist sie so glücklich, dass sie ihr Leben frei darbietet, und es ist ein herrliches Leben, wenn sie die Gegenwart dessen erreicht hat, was sie emporzieht.
Ich finde, dies ist ein schönes Bild des christlichen Lebens. Etwas zieht euch aus der Welt, und eines Tages werdet ihr durch den Heiligen Geist direkt in Seine Gegenwart hineingeboren. Wie herrlich! Wenn ihr versucht, dabei nachzuhelfen, tötet ihr es.
E-24 So ist es auch, wenn ein kleines Küken geboren wird. Wenn ihr je einen dieser kleinen Kerle oder einen anderen Vogel beobachtet habt, wißt ihr, dass sie mit ihrer Schnabelspitze das Ei aufhacken, damit sie schlüpfen können. Es reift innerhalb der Eischale heran. Der innere Teil des Eies verfault. Dann muss das Küken mit seinem Schnabel hin und her kratzen, bis es die Schale aufgebrochen hat. In meiner Heimat Kentucky sagen wir dazu: „Es pickt sich seinen Weg heraus.” Einen besseren Weg hat man noch nicht gefunden. Weshalb? Weil es der von Gott festgelegte Weg ist. Wenn ihr versucht, ihm zu helfen, werdet ihr es töten. Würde man die Schale für es öffnen, stirbt es. Seht, es muss sich abmühen, sich anstrengen und sich herausarbeiten.
Das muss auch ein Christ tun. Es genügt nicht, dass euch jemand nur die Hand gibt und aufnimmt. Ihr müßt liegenbleiben, bis ihr sterbt, verwest und in das Reich Gottes hineingeboren werdet. Das ist der von Gott festgelegte Weg. Ihr gelangt weder durch ein Mitgliedsbuch noch durch einen Händedruck, einen Beitritt oder indem ihr euch krampfhaft bemüht und es an euch reißt, hinein. Ihr müßt euch einfach nur von der alten Schale entfernen. Beachtet, man hat noch keinen besseren Weg gefunden.
E-25 Auch für ein Baby hat man noch keine bessere Möglichkeit gefunden, dass es bekommt, was es will, außer der, die Gott festgelegt hat. Man könnte dem Kind, sobald es geboren ist, eine Glocke an sein Bettchen hängen und sagen: „Mein Sohn, ich bin ein Fachmann. Ich habe Bücher darüber gelesen, wie man ein Kind erzieht, und ich sage dir: du bist ein modernes Kind. Du bist in einem modernen Heim als Kind moderner Eltern zur Welt gekommen. Wenn du Hunger hast und deine Mutter oder mich brauchst, dann läute einfach die kleine Glocke.” So wird es nie gehen. Die einzige Möglichkeit zu bekommen, was es will, ist, danach zu schreien. Das ist Gottes Weg.
So bekommen auch wir, was wir benötigen: indem wir danach schreien! Schreit! Schämt euch nicht. Sagt: „Ich hungere nach Gott!” Kümmert euch nicht darum, ob die Diakone, Pastoren oder wer auch immer in der Nähe sind. Schreit trotzdem! Was macht es, wenn die Jonesens dort sitzen? Schreit - bis euch geholfen ist! Das ist die einzige Möglichkeit, die es gibt. ER hat uns das, als Er hier auf Erden war, an dem Beispiel des ungerechten Richters gelehrt.
E-26 Nehmen wir einen kleinen Tautropfen. Ich kenne seine Formel nicht. Vielleicht ist ein Wissenschaftler hier, der sie kennt. Ich sage es einfach so, wie ich es mir denke. Vielleicht haben sich in der Nacht bestimmte Teile der Luft miteinander verbunden und sind dann zur Erde gefallen. Wenn das geschieht, wird in der Nacht ein Tautropfen geboren. Doch am Morgen hängt er frierend und zitternd an einem Grashälmchen oder an eurer Wäscheleine. Aber wartet nur, bis die Sonne hervorkommt! Wißt ihr, wie glücklich er dann ist? Er glitzert und tanzt. Weshalb? Weil er weiß, dass das Sonnenlicht ihn dahin zurückzieht, wo er am Anfang war.
Genauso ist es mit jedem Mann und jeder Frau, die aus dem Geist Gottes geboren sind. Es geschieht etwas, wenn das Licht sich über uns ergießt, so dass wir glücklich werden, denn wir wissen, dass wir dorthin zurückkehren, woher wir gekommen sind: - aus dem Schoße Gottes. Natürlich kann der Tautropfen vor Freude glitzern, wenn die Sonne ihn trifft, denn er weiß, dass er dahin zurückkehrt, von wo er gekommen ist. Das sind nur Kleinigkeiten, aber wir könnten damit fortfahren. Wir wollen noch etwas anderes nehmen.
E-27 Wie wir wissen, muss das alte Samenkorn, bevor das neue aus dem alten hervorkommen kann, vermodern. Absolut. Es muss nicht nur sterben, sondern verwesen, nachdem es abgestorben ist. Wir wissen, dass es so ist. Mit der Wiedergeburt ist es genauso. Wenn wir wiedergeboren sind, gehen wir nicht zurück, sondern vorwärts.
Und deshalb glaube ich, dass heute so wenige eine echte Wiedergeburt erleben: weil das Samenkorn nicht verwesen kann. Vielleicht spricht sie das Wort an, oder die Person ist ihnen sympathisch, aber sie wollen sich von dem alten System nicht trennen und verwesen. Sie wollen nicht herauskommen. Sie möchten in dem alten System bleiben und behaupten trotzdem, die Wiedergeburt erlebt oder die Botschaft für diese Zeit erkannt zu haben.
Dasselbe kennen wir aus den Tagen Luthers, Wesleys, der Pfingstbewegung und allen anderen Zeitaltem. Immer noch versuchen sie, an dem alten System festzuhalten und diesen Anspruch zu erheben, doch das Zeitalter des alten Systems muss sterben und verwesen, damit es das neue hervorbringen kann. Trotzdem wollen sie daran festhalten.
E-28 Beachtet: obwohl sie wissen, dass jenes alte System tot ist, wollen sie sich dennoch nicht davon trennen und verwesen. Verwest sein bedeutet, dass es endgültig damit vorbei ist.
Wenn sie behaupten, wiedergeboren zu sein, dann ist das nur ein Zeichen dafür, dass eine Zeugung stattgefunden hat - erst auf die Verwesung folgt die Wiedergeburt! Ihr müßt ihm gegenüber verwesen, wie es im Zeitalter Wesleys und allen anderen der Fall war. Erst danach kann die Wiedergeburt erfolgen. Als Luther mit diesem Wort auftrat: „Der Gerechte soll aus Glauben leben.”, konnte er nicht länger an dem alten System festhalten. Er mußte herauskommen.
Und dann, nachdem die Kalvinisten die anglikanische Kirche mit ihrer Lehre in solch einen Zustand gebracht hatten, ließ Gott durch John Wesley eine arminianische Lehre entstehen. Das alte System mußte sterben, damit etwas Neues hervorkommen konnte. Als das Zeitalter Wesleys endete, waren viele kleine Blätter aus dem Halm herausgewachsen und die Ähre erschienen. Als die Pfingstbewegung mit der Wiedererstattung der Gaben entstand, mußten sie aus den Baptisten, den Presbyterianern, den Heiligkeitspilgern, den Nazarenern, der sogenannten Gemeinde Christi und all den anderen herauskommen. Sie mußten herauskommen, verwesen, um die Wiedergeburt annehmen zu können.
E-29 Man bezeichnet euch immer als verrückt, doch so erging es auch Paulus, als er verweste und aus dem herauskam, was er einmal für richtig gehalten hatte. Er sagte: „Nach der Glaubensrichtung, die sie als Sekte bezeichnen, diene ich dem Gott unserer Väter.” Seht, er hatte das neue Leben angenommen, das Neue Testament, das aus dem Alten geboren worden war, und mußte dem Alten gegenüber verwesen, denn es war nur das Schattenbild.
Genau da befinden wir uns jetzt. Seid nachsichtig mit mir, doch das ist meine Ansicht. Die Kirchen-Gemeinden sind so sehr zu Systemen geworden, dass ihr nicht mehr hingehen könnt, es sei denn, ihr gehört dazu. Ihr müßt eine Mitgliedskarte oder irgendeinen anderen Ausweis haben. Weil ich dies glaube, ist fast die einzige Tür, die mir offensteht, die der Christlichen Geschäftsleute. Solange sie keine Organisation sind, kann ich zu ihnen kommen und den Menschen die Botschaft bringen, die mir auf dem Herzen liegt. Aber alle sind so sehr zu Systemen geworden. Ich liebe euch Pfingstleute. Dennoch ist Pfingsten keine Organisation. Ihr nennt euch nur so. Pfingsten ist ein Erlebnis und keine Denomination.
Aber es ist für viele so schwer, obwohl sie es sehen und glauben und auch anhand des Wortes erkennen, dass Gott es bestätigt. Dennoch ist es so schwer für sie, von dort herauszukommen, wo sie sind, und zu verwesen. „Was soll ich dann tun? Woher bekomme ich dann mein Essen?” Gott ist deine Speise! An Gott sollst du festhalten! „Trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach Seiner Gerechtigkeit!” Ich will es dabei bewenden lassen; ihr wißt ja, wovon ich spreche.
E-30 Die Propheten Gottes haben uns vorhergesagt, dass wir eine neue Erde bekommen sollen - einen neuen Himmel und eine neue Erde. Wenn ihr die entsprechende Schriftstelle wollt: es steht in Offbg. 21. Ich kann es euch vorlesen; ich habe es vor mir. Johannes sagte:
“Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde: denn der erste Himmel und die erste Erde waren verschwunden...” (Es war weg.)
Wenn wir eine neue Erde bekommen sollen, kann die alte Erde nicht gleichzeitig mit der neuen existieren, bzw. die neue und die alte Welt können nicht zusammen bestehen. Es kann nicht zwei Weltordnungen zur gleichen Zeit geben. Also muss die alte Erde vergehen, damit die neue entstehen kann. Wenn nun die alte Erde zugrundegehen muss, erleidet sie jetzt Geburtsschmerzen für eine neue.
E-31 Ein Arzt, der eine Patientin mit Wehen untersucht, tut etwas ganz Bestimmtes. Ich sage das in Anwesenheit von zwei oder drei guten, christlichen Ärzten, die sich, soweit mit bekannt ist, unter uns befinden. Ich möchte sie fragen, ob das stimmt. Eines der ersten Dinge, die er tut, nachdem er die Patientin untersucht hat, ist, den Abstand der Wehen festzustellen. Er beobachtet, wie dicht die Wehen aufeinanderfolgen und wie heftig sie sind. Die letzte war stärker als die vorherige, und die nächste ist noch stärker. Sie folgen immer dichter aufeinander. Anhand der Wehen beurteilt er den Geburtsverlauf.
Wenn diese Welt der Geburt einer neuen Welt weichen muss, dann wollen wir einige der Geburtswehen betrachten, die wir auf der Erde haben. Daran werden wir erkennen, was für ein Tag es ist und wie weit sie mit der Geburt schon fortgeschritten ist.
E-32 Der Erste Weltkrieg brachte große Schmerzen - Geburtsschmerzen. Es war eine der ersten Wehen ihrer einsetzenden Geburt, denn damals hat man zum erstenmal Bomben eingesetzt sowie Maschinengewehre und Giftgas. Ihr erinnert euch daran; viele von euch wahrscheinlich nicht. Ich war damals noch ein kleiner Junge von vielleicht acht Jahren, aber ich erinnere mich, wie man von Senf- und Chlorgas usw. sprach. Als man es zum erstenmal einsetzte, sagten sie, es würde die ganze Erde verbrennen, jeden töten, und es würde ihr Ende bedeuten, so dass nur noch der Wind über die Erde weht. Jeder hatte Todesangst vor dieser mächtigen Waffe, dem Giftgas. Die Erde überstand es - es waren ihre ersten Geburtsschmerzen.
Und wir haben herausgefunden, dass wir einen zweiten Weltkrieg hatten. Und ihre Schmerzen waren viel größer, immer grandioser, die Geburtsschmerzen der Erde. Sie hätte fast während der Atombombe weggeben müssen, weil sie eine ganze Stadt zerstören würde. Es war viel größer als die Schmerzen des ersten Weltkriegs der Zerstörung der Erde.
E-33 Sie weiß, dass die Zeit ihrer Niederkunft nahe bevorsteht. Deshalb ist sie so nervös und aufgeregt, denn jetzt gibt es die Wasserstoffbombe und Flugkörper, welche die ganze Welt zerstören können. Eine Nation jagt der anderen Angst ein, ganz gleich, wie klein sie ist. Sie haben eine Rakete, die sie angeblich durch Satelliten lenken und auf jede beliebige Stelle der Erde abwerfen können.
Wie ich vor kurzem in den Nachrichten hörte, behauptet Rußland, dass sie diese Nation zerstören und gleichzeitig verhindern können, dass die radioaktive Strahlung oder was auch immer, ihre eigene Nation zerstört. Wir wissen nicht, was wir tun sollen. Jeder stellt solche Behauptungen auf, und so ist es auch. Die Wissenschaft ist in Gottes großes Laboratorium eingedrungen, bis die Menschheit sich selbst zerstören wird.
Gott läßt immer zu, dass sie sich mit ihrer Weisheit selbst zerstören. Gott zerstört nichts. Der Mensch zerstört sich durch seine Weisheit selbst, wie er es schon am Anfang tat, indem er die Weisheit Satans annahm, anstatt Gottes Wort.
Jetzt weiß sie, dass sie weggeben muss. Sie kann es nicht überleben.
E-34 Ich glaube, dass Rußland diese Nation noch heute zerstören würde, wenn es wüßte, dass es selbst dabei der Vernichtung entgehen könnte. Auch jeder andere der kleineren Staaten könnte es tun, aber sie haben Angst, weil sie wissen, dass diese Welt unter solchen Bedingungen nicht in ihrer Bahn bleiben kann. Die Welt weiß also, dass ihre Geburtswehen so stark sind, dass sie vergehen muss. Die Geburt von etwas Neuem steht nahe bevor.
Ich bin dankbar dafür. Ich bin diese Welt leid. Jeder weiß, dass sie ein Ort des Todes, des Leids und jeglicher Art von Zwiespalt ist. Ich bin froh, dass sie weichen muss; ich bin froh, dass die Zeit nahe bevorsteht. Johannes hat es schon vor langer Zeit gesagt: „Amen, komm, Herr Jesus!”
E-35 Natürlich muss sie verderben, wie ich es bereits sagte, um etwas Neues zu gebären. Seht, wie verkommen sie bereits ist! Gebt acht, meine Brüder! Sie ist total verdorben. Die Politik und ihre Systeme sind so verderbt, wie es schlimmer nicht sein kann. Kein Knochen ist gesund im Weltsystem, sowohl in ihrer Politik als auch in ihrer religiösen Politik und was auch immer. Der eine sagt: „Ich bin Demokrat”, der andere: „Ich bin Republikaner” -“Ich bin Methodist”; „Ich bin Baptist”. Das Ganze ist durch und durch verderbt! Sie muss etwas anderem weichen! Sie kann es nicht überstehen! Ihr könntet einen George Washington oder einen Abraham Lincoln in jeden Bezirk der Vereinigten Staaten stellen, sie könnte trotzdem nicht mehr zurück. Es gibt keine Rettung mehr für sie! Nur eines kann ihr noch helfen: das Kommen des Schöpfers! Amen.
Sie weiß, dass sie vergehen muss. Sie leidet Schmerzen und Pein. Man weiß nicht, was man tun soll. Der eine blickt dahin, der andere dorthin; einer fürchtet sich vor dem anderen; der eine versucht, etwas zu tun oder diesen zu vernichten; der andere versucht, ihm zu widersprechen und jenen zu zerstören. Jetzt liegt es in den Händen von Sündern, welche die ganze Welt in fünf Minuten zerstören könnten. Seht ihr?
Sie weiß, dass sie es nicht übersteht. Die Menschen wissen, dass sie es nicht überstehen wird, und die Welt weiß, dass es geschehen wird…
E-36 Gott hat es gesagt. Der ganze Himmel und die Erde werden in Flammen aufgehen. Es wird eine Erneuerung stattfinden, damit eine neue Welt entstehen kann. Gott hat es vorhergesagt.
Sie ist verderbt in all ihren Systemen, und das muss so sein, damit sie ganz zugrunde gehen kann. Darum sagte ich, dass sie so nervös, „rot im Gesicht” und aufgeregt ist. Deshalb gibt es überall Erdbeben, an der ganzen Küste entlang, und in Alaska Flutwellen. Darum wird die Küste von Erdbeben erschüttert, und Menschen schreiben mir: „Sollen wir von dort wegziehen? Sollen wir wegziehen?” Sie wissen nicht, was sie tun sollen. Es gibt keine Sicherheitszone außer der einen: Christus, den Sohn des lebendigen Gottes. Nur Einer ist Sicherheitszone, und das ist Er. Alles, was außerhalb ist, wird umkommen. Das ist so sicher, wie Gott es gesagt hat!
E-37 Nun wollen wir im „Arztbuch” nachsehen, ob sie sich in diesem Zustand befindet und ob dies alles geschehen soll, bevor die neue Erde geboren wird. Laßt uns Matth. 24 in dem „Arztbuch”, welches die Bibel ist, aufschlagen und nachsehen, was vorausgesagt ist - welche Symptome sie haben würde. Bei der Geburt eines Kindes muss der Arzt die Symptome kennen. Um die Zeit, wenn das Kind kommen soll, bereitet er alles vor, weil alle Symptome ihm anzeigen, dass das Kind bald geboren wird. Das Wasser ist hervorgekommen, das Blut ebenfalls, und jetzt ist es Zeit, dass das Kind kommt, dass es geboren wird. Deshalb bereitet er alles vor.
Jesus ließ uns ganz genau wissen, was sich zu dieser Zeit ereignen würde. Er sagte uns in Matth. 24, dass die wahre Gemeinde und die andere Gemeinde, die geistliche und die natürliche Gemeinde, durch Nachahmung so ähnlich wären, dass selbst die Auserwählten verführt würden, wenn es möglich wäre. Wie es in den Tagen Noahs zugegangen ist, als man aß und trank, heiratete und verheiratet wurde, und die ganze Unmoralität der Welt, die wir heute sehen - all das hat die Bibel, das „Buch des Arztes” für diese Zeit vorhergesagt. Deshalb wissen wir, wenn wir dies geschehen sehen, dass die Geburt nahe bevorsteht! Das muss sie. Jawohl!
Bis jetzt haben wir die Nationen bzw. die Welt betrachtet.
E-38 Jetzt wollen wir uns Israel, der Gemeinde, zuwenden und uns ungefähr die nächsten zehn Minuten damit befassen.
Israel hatte unter jedem Propheten, der auf der Erde auftrat, Geburtsschmerzen. Seine Botschaft löste Geburtswehen aus. Was tat er? Der Prophet hatte das Wort, doch sie hatte so viel Fäulnis gesät und so viele Systeme eingeführt, dass der Prophet sie von ihrem Fundament stieß! Alle haßten die Propheten. Deshalb hatte die Gemeinde jedesmal, wenn Gott einen Propheten sandte, Geburtswehen. Das Wort des Herrn ergeht ja an den Propheten, und nur an ihn! Dies bedeutet, dass das Wort, welches für eine bestimmte Zeit ausgesprochen worden ist, durch den Propheten für das Zeitalter kundgetan wird. So ist es immer gewesen. Die Gemeinden hatten so viele Systeme um das Wort herum aufgerichtet, dass er sie von ihrem Sitz warf, als er kam! Sie hatte Geburtsschmerzen.
Was war es? - „Zurück zum Wort! Zurück zum Leben!” Systeme haben kein Leben! Gottes Wort allein hat Leben! Die Systeme werden ringsherum aufgerichtet, doch sie haben kein Leben. Es ist das Wort, das Leben gibt!
Seine Botschaft wird den Überrest zum Wort zurückbringen. Eine kleine Gruppe wird herauskommen und glauben. Vielleicht werden es wie zur Zeit Noahs nur acht Menschen sein. Trotzdem hat Gott den Überrest erschüttert und die anderen vernichtet. Sie mußten erschüttert werden.
E-39 So geschah es in allen Zeitaltem, bis die Gemeinde schließlich einen männlichen Sohn hervorbrachte, und dieser männliche Sohn war das Wort selbst, das Fleisch geworden war. „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort... Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.” ER hat jeden Teufel, jede Macht auf Erden, die Ihm entgegentrat, allein mit dem Wort des Vaters überwunden. Bei jeder Versuchung, in die Satan Ihn führen wollte, hat Er den Satan abgewiesen - nicht durch Seine eigene Kraft, die Er besaß, sondern mit dem Wort Gottes. „Es steht geschrieben...!” „Es steht geschrieben...!” „Es steht geschrieben...!” Denn Er war das Wort!
Als Satan auf Eva losstürzte, versagte sie, weil sie nicht das Wort war. Als er sich auf Moses stürzte, geschah dasselbe. Doch als er auf diesen Sohn Gottes stieß, traf er auf 10.000 Volt. Das riß ihm alle losen Federn aus. ER trat ihm entgegen und sagte: „Es steht geschrieben: 'Nicht vom Brot allein lebt der Mensch, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht!” Das war Er, der männliche Sohn, der Fleisch geworden war. Gottes ewiges Wort selbst tat sich hier auf Erden in einem menschlichen Leib kund, um das Wort zu verkörpern!
E-40 Deshalb wußte Er, was in den Herzen der Menschen vorging. Deshalb konnte Er Nathanael sagen, wo er gewesen und wer er war. Ebenso konnte Er Simon Petrus sagen, wer er war, und auch der Frau am Brunnen. Weshalb? Weil Er das Wort war! Das stimmt. Die Bibel sagt in Hebräer, Kap. 4: „Denn lebendig ist das Wort Gottes und wirkungskräftig und schärfer als ein zweischneidiges Schwert: es dringt hindurch, bis es Seele und Geist, Gelenke und Mark scheidet, und ist ein Richter über die Regungen und Gedanken des Herzens.” Jene verblendeten Pharisäer und Priester konnten nicht erkennen, dass dies das offenbar gewordene Wort war, denn sie waren in ein Priestertum und in ein System eingehüllt. Doch das alte System mußte weichen. Es war das Wort, doch die Verheißungen hatten sich bereits erfüllt, und sobald es erfüllt ist, muss es verwesen. Es war nur noch die Hülle; das Korn wuchs weiter.
Moses hätte nicht die Botschaft Noahs bringen können. Ebensowenig hätte Jesus die Botschaft Noahs bringen können, denn es war ein anderes Zeitalter. Der alte Same war Leben gewesen, aber er hatte seinen Zweck erfüllt und war tot und dahin. Es hatte eine Umwandlung vom Alten zum Neuen stattgefunden, wo nun das Leben war. Aber was machte den Menschen Sorgen? Was beunruhigt sie noch heute? Wir bauen keine Mauer mehr wie damals, als wir mit der Botschaft Luthers anfingen und bis zur Pfingstbotschaft eine gerade Reihe aufrichteten. Jetzt sind wir bei den Ecken angelangt. Wir errichten doch ein Gebäude. Gottes Wort ist der Bauplan! Jeder kann eine gerade Reihe mauern, doch um eine Ecke zu setzen, braucht man einen Maurer. Dazu ist die Kraft Gottes nötig. Nur ein Gesalbter, der vom Himmel gesandt wurde, ist dazu imstande. So war es in jedem Zeitalter.
Und im Alter des Propheten; das Wort des Herrn erging durch jene Propheten, und sie bauten die verschiedenen Ecken. Die Bauleute aber wollten eine Mauer bauen. Doch es nicht nur eine Mauer; es ist ein Gebäude - ein Gebäude Gottes.
E-41 Wir spüren und wissen, dass dies die Wahrheit ist, dass die Systeme in jedem Zeitalter verderbt waren, dass jedes ihrer Systeme sterben und verwesen mußte, bis aus diesem verrotteten Durcheinander die Gemeinde hervorkam - das Wort selbst. Das Wort des Herrn ergeht an den Propheten. Es kommt nie zu einem Priester; es kommt zum Propheten. Es geschah so lange, bis das Wort schließlich in seiner Fülle hier in menschlichem Fleisch geboren wurde. Die Fülle der Gottheit wohnte leibhaftig in Ihm. ER war das Wort. Die Propheten sind ein Teil des Wortes - das Wort für ihr Zeitalter. Wir heute sind ein Teil des Wortes. Wir folgen dem Wort. ER aber war die ganze Fülle des Wortes! ER war das Wort! Als sie Ihm vorwarfen, Er würde sich mit Gott gleichstellen, wenn Er sich als Sohn Gottes bezeichnete, sagten sie zu Ihm: „DU machst dich selbst zu Gott”.
ER antwortete ihnen: „Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: 'ICH habe gesagt: Ihr seid Götter'? Wenn die Schrift schon jene, an die das Wort Gottes erging (die Propheten), Götter genannt hat: wie könnt ihr da Mich verurteilen, weil Ich gesagt habe: 'ICH bin Gottes Sohn'?”
E-42 Dort wohnte die Fülle der Gottheit leibhaftig: in dem Sohn Gottes. Er war die volle Offenbarung Gottes.
Das brachte die Geburtsschmerzen unter den Propheten - die, da sie ja das Wort waren, auf die Fülle dessen hinwiesen, was in ihnen war -, schließlich hervor: die Fülle des Wortes. Die Systeme starben dahin, bis das Wort endlich Fleisch wurde und unter uns wohnte.
E-43 Seht, wie es in Jakob vorschattiert wurde. Seht, wie es in Joseph vorschattiert wurde. Ganz genau. Sein Vater liebte ihn, seine Brüder haßten ihn ohne Ursache. Er war geistlich, konnte Dinge voraussagen und Träume deuten. Er konnte nichts dafür, dass er so war; er war schon so geboren. Er war vorherbestimmt, so zu sein, doch seine Brüder haßten ihn und verkauften ihn schließlich für fast dreißig Silberstücke. Doch dann wurde man im Gefängnis auf ihn aufmerksam: er wurde erhöht und durfte zur Rechten Pharaos sitzen. Im Gefängnis waren ein Mundschenk und ein Bäcker. Der eine wurde errettet, der andere war verloren. Seht, als Jesus sich in Seinem Gefängnis, am Kreuz, befand, wurde einer gerettet, und der andere war verloren. Dann wurde Er in den Himmel erhoben und setzte sich auf den Thron Gottes. Und wenn Er ihn wieder verläßt, wird ein Ruf erschallen: „Beugt die Knie!”, und jede Zunge wird bekennen. Wenn Joseph den Thron verließ und ausfuhr, erscholl eine Posaune, und jedes Knie mußte sich beugen, denn Joseph kam.
E-44 Ebenso wird eines Tages die mächtige Posaune Gottes erschallen; dann werden die Toten in Christo auferstehen. Jedes Knie wird sich beugen, und jede Zunge wird sich zu diesem Wort bekennen. Zu wem kommt Er dann? Weshalb kommt Er?
Beachtet, sie brachte die Fülle des Wortes hervor, das unter den Geburtswehen der Propheten Fleisch wurde, die ausriefen: „ER kommt; Er kommt; Er kommt.” Dann aber hatten sie gemäß der Geschichte und der Schrift 400 Jahre lang, von Maleachi bis Johannes, keinen Propheten mehr gehabt. Sie hatten nur Theologen, Priester, Pastoren. Wir können uns vorstellen, in was für einen verderbten Zustand ihr System ohne einen Propheten geraten sein mußte. Vierhundert Jahre lang hatten sie keine Botschaft mit dem „SO SPRICHT DER HERR” von Gott erhalten. So hatten die Priester (nicht die Propheten) sie in ein schreckliches Durcheinander gebracht.
E-45 Dann trat Johannes auf, der verheißene Elia gemäß Mal. 3:1 - nicht der gemäß Mal. 3:23, sondern der gemäß Mal. 3:1. Jesus nahm in Matth. 11 darauf Bezug. „Das Adlerauge des Johannes war trübe geworden”, - so drückt es, glaube ich, Pemberton in seinem Buch „Frühe Zeitalter” aus, - und so sandte er seine Jünger zu Jesus und ließ Ihn fragen: „Bist Du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?” Nachdem Jesus sie aufgefordert hatte, in der Versammlung zu bleiben und zu beobachten, was geschieht, sagte Er zu ihnen: „Geht hin und berichtet dem Johannes diese Dinge. Selig ist, wer an Mir keinen Anstoß nimmt.” Dann wandte Er sich um, blickte Seine Jünger und die Volksscharen an und begann, über Johannes zu ihnen zu reden. ER sprach: „Wozu seid ihr hinausgezogen? Wolltet ihr einen Mann in weichen Gewändern sehen? ICH sage euch: diese Art von Leuten ist in den Königsschlössern zu finden.” ER sagte: „Wolltet ihr euch ein Schilfrohr ansehen, das vom Winde hin und her bewegt wird?”
anderen Worten: „... einen, der um des kleinsten Vorteils willen umschwenkt?” „Ich sage dir, wenn du zu uns kommst und unserer Gruppe beitrittst, bekommst du ein besseres Gehalt!” Aber nicht Johannes! „Wenn du nicht mehr gegen dies und das predigst, kannst du unserer Gruppe beitreten!” Aber nicht Johannes!
Jesus fuhr fort: „Aber wozu seid ihr denn hinausgezogen? Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, Ich sage euch: einen Mann, der noch mehr ist als ein Prophet! Und wenn ihr es annehmen könnt: dieser ist es, auf den sich das Wort des Propheten bezieht: 'Siehe, Ich sende Meinen Boten vor Dir her, der Dir den Weg vor Dir her bereiten soll.' „ Das steht in Maleachi 3:1 und nicht in Maleachi 3:23. Es ist ein Unterschied, denn wenn dieser Elia kommt, soll die Welt unmittelbar darauf verbrannt werden, und die Gerechten werden auf die Asche der Gottlosen treten.
E-46 Beachtet, seine Botschaft hat sie nicht sehr in ihrem geistlichen Schlaf gestört. Sie sagten einfach: „Dort unten ist ein Verrückter; meidet ihn. Er bezeichnet sich selbst als einen Toren. Er will die Leute im Wasser ertränken.” Seht ihr? „Mit dem alten Mann hat es nichts aufsich. Er hat noch nicht einmal richtige Kleider an. Er hat sich ein Kamelfell umgehängt. Er ist arm wie eine Kirchenmaus. Von welchem Seminar kommt er denn? Was für eine Mitgliedskarte hat er? Wir werden uns an seinen Versammlungen nicht beteiligen. Wir lassen ihn einfach da unten verhungern.” Seht ihr? Die Welt hat sich seitdem nicht sehr geändert, und ihre Systeme auch nicht. „Wir kümmern uns einfach nicht um ihn. Er hat doch nichts.”
Wißt ihr, weshalb nicht? Denkt daran, dass sein Vater Priester war. Warum wurde er nicht dasselbe wie sein Vater, wie es damals für die Kinder üblich war? Weil er etwas anderes hatte - eine größere Botschaft. Er sollte den Messias vorstellen, das hatte der Heilige Geist gesagt. Die kleine Gruppe, die durch die Botschaft Gabriels zurückgebracht worden war, wußte, dass es so sein würde. Es ist uns überliefert, dass er mit ungefähr neun Jahren, nachdem er seinen Vater und seine Mutter verloren hatte, in die Wüste ging, weil er die Botschaft genau hören mußte. In jenem großen Theologiegebäude hätte man gesagt: „Oh, ich weiß, dass du den Messias ankündigen sollst. Jesaja hat ja gesagt, dass du kommen würdest. Also wirst du diese Stimme sein. Aber meinst du nicht, dass Bruder Jones hier dem ganz genau entspricht?” Man hätte ihn nur allzuleicht überredet. Doch er hat nie eines ihrer Systeme erlernt. Seine Botschaft war zu wichtig. Er ging hinaus in die Wüste und blieb dort.
E-47 Seine Botschaft war nicht wie die eines Theologen. Er gebrauchte Bilder. Er sagte: „Ihr Schlangenbrut!” und bezeichnete die Geistlichkeit damit als ein System von Schlangen. Eines der schlimmsten, der hinterlistigsten Dinge, die er in der Wüste gefunden hatte, war die Schlange. Er dachte: „Das ist der beste Vergleich, den ich kenne.” Er sagte: „Ihr Otterngezücht! Wer hat euch auf den Gedanken gebracht, dem drohenden Zorngericht zu entfliehen? Laßt euch nicht in den Sinn kommen zu sagen: 'Wir gehören hierzu und dazu', denn Gott vermag dem Abraham aus den Steinen hier Kinder zu erwecken!” Die Steine hatte er in der Wüste und am Flußufer gefunden.
Weiter sagte er: „Schon ist aber den Bäumen die Axt (die er in der Wildnis gebrauchte) an die Wurzel gelegt.” Das kannte er aus der Einöde. „Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.” Man macht Brennholz daraus. Er wußte, woher er sein Brennholz bekam. Seht, seine Botschaft war ganz gewiß nicht die eines Geistlichen. Sie entsprach der Natur in der Wildnis. Doch er mußte die Botschaft verkündigen, und er glaubte an seine Botschaft, so dass er sagte: „Der Messias soll kommen, und Er ist schon mitten unter euch. Ich sage euch: es ist Einer mitten unter euch, den ihr nicht kennt; und ich bin nicht gut genug, Seine Schuhe zu tragen. ER wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen!”
„Wer ist es, Johannes?”
„Ich weiß es nicht.”
E-48 Aber eines Tages kam ein junger Mann an den Fluß, ein gewöhnlicher Mann wie alle anderen. Johannes der Täufer, der gesegnete Prophet, stand da, blickte über den Jordan und sagte: „Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.”
„Woran erkennst du Ihn, Johannes?”
„Der, welcher mir in der Wildnis den Auftrag gab, mit Wasser zu taufen, der hat zu mir gesagt: 'Auf welchen du den Geist herabschweben und auf Ihm bleiben siehst, der ist's, der mit Heiligem Geist tauft.'”
Seine Botschaft konnte nicht von einem theologischen Standpunkt oder von irgendeiner menschlichen Konfession bzw. einem System kommen. Sie mußte direkt von Gott stammen!
Warum, seine Botschaft hat sie nicht sehr erschüttert. Sie dachten: „Oh, er hat gesagt, dass er das gesehen hat; Ich bezweifle es sehr. Ich habe nichts gesehen. Ich sah alle meine ... Ich konnte nichts davon sehen „, sagten die Priester und sie. Aber er hat es gesehen, und jetzt wissen wir, dass er es gesehen hat. Sicher hat er es getan. Aber hast du bemerkt, was es hat? Es hat sie nie aus ihrem Schlaf gerissen; Sie gingen gleich weiter und schnitten ihm den Kopf ab. Aber es hat sie nie gerührt.
E-49 Aber es brachte den Überrest, den, der das Leben in sich hatte, diesen kleinen Haufen, Hanna und Simeon, und einige von denen, die auf das Kommen des Herrn warteten.
Da war die Prophetin Hanna, die dem Herrn mit Gebeten diente. Sie befand sich eines Tages im Geiste. Simeon, ein alter Mann, hatte geweissagt, indem er sprach: „Der Heilige Geist hat mir geoffenbart, dass ich den Tod nicht eher sehen werde, bevor ich den Gesalbten des Herrn gesehen habe.”
„Ach”, sagten einige von den Priestern, „der arme alte Mann! Wißt ihr, er ist ein bißchen durcheinander. Mit einem Fuß steht er schon im Grab, und mit dem anderen rutscht er aus. Laßt ihn! Er ist ein ehrbarer Mann, aber nun...” Doch begreift ihr, was er wirklich hatte? Es war ihm durch den Heiligen Geist geoffenbart worden.
Das ist dasselbe, was euch heute Nachmittag offenbart wird. Der Heilige Geist hat dich aus irgendeinem Grund hierher gebracht. Für einige ... den Heiligen Geist .... Schau dir diese Priester und Geistlichen hier von Methodisten, Baptisten, Katholiken und allen an. Sie wurden vom Heiligen Geist bewegt. Die Stunde ist da, und der Heilige Geist ist auf sie zugegangen, und sie haben hungrig danach gesucht.
Dann nur in einem...
E-50 Ihr wißt, in jenen Tagen hatten sie (dem Herrn sei Dank) noch kein Fernsehen. Sie befanden sich im Gebirge von Judäa. Dort kam ein Kind zur Welt, ein Stern erschien usw. Und nach Ablauf der bestimmten Tage brachte die Mutter das kleine Kind, das in Windeln gewickelt war, in den Tempel. Man hat mir gesagt, was das für Windeln waren. Sie hatten ja nichts, was sie dem Kind anziehen konnten. Man sagte mir, dass seine Windel ein kleiner Lappen vom Joch eines Ochsen war. Hier kommen Joseph und sie mit diesem kleinen Baby herein.
Ich kann mir vorstellen, dass die Mütter mit ihren kleinen Kindern in den handgearbeiteten Decken sich in einiger Entfernung hielten. Sie sagten: „Seht, dort. Seht, dort ist sie. Sie war schwanger von dem Mann da, und nun kommt sie hierher! Haltet euch fern von ihr! Haltet Abstand.” Man denkt immer noch dasselbe!
Aber es machte Maria mit diesem Baby im Arm nichts aus, was sie dachten. Sie wußte, wessen Sohn das war!
E-51 So ist es auch mit jedem Gläubigen, der Gottes Wort in sein Herz aufnimmt! Es spielt keine Rolle, was die Systeme sagen, ihr wißt, was es ist! Es ist die Verheißung Gottes. Es wurde euch durch den Heiligen Geist geoffenbart, als ihr von Seiner Kraft überschattet wurdet. Ihr wißt, wo es geschah!
Niemand hat das Recht, das Evangelium zu predigen, bis er Gott weit draußen in der Wüste im brennenden Busch begegnet ist, so dass kein geistliches System der Welt es ihm durch Erklärungen wieder nehmen kann. Du warst dort; es ist an dir geschehen! Es spielt keine Rolle, was die Systeme sagen. Du warst Zeuge davon. Halleluja! Mir geht es jetzt wie jenem alten Farbigen, von dem ich erzählt habe: Ich habe nicht genügend Platz hier oben! Es macht mich ehrfürchtig, wenn ich bedenke, dass es wirklich so ist, dass Gott selbst sich euch offenbart!
E-52 Simeon hatte die Verheißung, als er an jenem Morgen in seinem Studierzimmer saß. Vermutlich wurden jeden Morgen einige hundert Babys in den Tempel gebracht. Wenn damals etwa 2 1/2 Millionen Juden im Lande lebten, wurden viele Kinder geboren, die dem Herrn dargebracht wurden. Die Mutter mußte ja nach Ablauf einer bestimmten Anzahl von Tagen kommen und Opfer zu ihrer Reinigung darbringen. Simeon saß dort und las vielleicht gerade in den Schriften Jesajas; ich weiß es nicht. Da geschah etwas.
Wenn der Heilige Geist euch eine Verheißung gegeben hat, muss Er diese Verheißung erfüllen - wenn sie wirklich von Gott ist. Wenn jemand kommt und irgendetwas sagt, und Gott bestätigt es nicht, dann war es von vornherein nicht schriftgemäß; vergeßt es. Sollte er darauf beharren, und Gott bestätigt es dennoch nicht, dann ist es immer noch verkehrt, denn Gott legt Seine Botschaft aus. ER ist Sein eigener Ausleger. Was Er sagt, geschieht. Dann sollen wir auf ihn hören; so hat Gott es gesagt. Denn es ist die Wahrheit. Das leuchtet doch jedem ein. Wenn er sagt, dass es geschieht, und es geschieht wirklich, so spricht das für sich. Es muss jedesmal genau die Wahrheit sein, denn Gott lügt nicht.
E-53 Simeon, der dort saß, nahm diese Schmach aufsich. Er gehörte zu dem Überrest und hätte auf Johannes gehört. So ist es auch mit dem Überrest von heute. Er saß also da, las in dieser Schriftrolle und wußte, dass Johannes kommen sollte, weil er ein Teil des Überrestes war. Das Wort wurde ihm geoffenbart. Und plötzlich, als dieses Kind in den Tempel kam, offenbarte ihm der Heilige Geist pflichtgemäß, dass es dort war. Vom Heiligen Geist getrieben, verließ er sein Studierzimmer, ging in den Tempel, traf dort all diese Frauen an, die in einer Reihe standen, und ging daran vorbei, bis er zu diesem kleinen Kind kam, von dem sich alle fernhielten. Er nahm das Baby in seine Arme und sprach: „Herr, nun entläßt Du Deinen Knecht im Frieden, denn meine Augen haben Dein Heil gesehen.”
Eine andere Auserwählte von den wenigen in jenen Tagen war Hanna, eine Prophetin. Sie war blind und saß in einer Ecke. Plötzlich ging auch sie, vom Heiligen Geist geführt, geradewegs an all den Frauen und den vielen Menschen, die im Tempel aus und ein gingen, vorbei, bis sie zum Christuskind kam. Wenn der Heilige Geist eine blinde Frau zu Ihm führen konnte, was ist dann mit einer Gruppe von Pfingstleuten, die doch angeblich ihr Augenlicht haben? Ich will darauf nicht weiter eingehen; ihr wißt ja, was gemeint ist.
Beachte, oh mein Gott, wie diese Gemeinde wieder in einem schrecklichen Durcheinander gewesen sein muss! Gewiß muss es damals so gewesen sein. Doch der kleine Überrest wurde aufgerüttelt.
E-54 Wir wollen ehrlich sein. Wenn wir die Kirche - Gemeinde heute in diesem Zustand sehen, sind wir da nicht wieder in derselben Zeit angelangt? Nehmt doch nur das, was gemäß den Verheißungen in der Bibel gerade jetzt in der Gemeinde geschehen soll. Wir sehen, was in der Welt vor sich geht, und erkennen, dass sie am Ende angekommen ist. Laßt uns nun die Gemeinde betrachten.
Sie (die Gemeinde) hatte Geburtschmezen unter Luther. Wir wissen ja, dass es gemäß der Offenbarung sieben Gemeindezeitalter und zu diesen Zeitaltem sieben Botschafter gibt. Als Luther auftreten sollte, bekam die Gemeinde Geburtschmezen, und Luther kam hervor. Das stimmt.
Danach bekam sie wieder Schmerzen und brachte Wesley hervor. Jawohl! Nach weiteren Wehen brachte sie die Pfingstbewegung hervor. Der Botschafter eines jeden Zeitalters brachte sie zurück zum Wort, der Botschaft ihres Zeitalters. Die Botschaft war gemäß der Bibel. Ich werde ein Buch veröffentlichen, eine Erläuterung zu den ersten vier Kapiteln der Offenbarung. Lest es, sobald es gedruckt ist. Es beweist eindeutig, was die Botschaft Luthers war: Rechtfertigung. Die Heiligung ist das nächste Stadium der geistlichen Geburt, und danach kommt das Pfingsterlebnis. Genau.
E-55 Beachtet, in jedem Zeitalter wurde die Gemeinde erschüttert und in Geburtsschmerzen versetzt. Was aber taten sie? Nachdem die Geburtswehen vorüber waren, holten sie, anstatt weiter mit dem Wort zu gehen, eine Gruppe von Menschen zusammen, wie es die erste Gemeinde getan hat. Das stimmt genau. Wir wissen, dass sie, gleich nachdem die Apostel sie aufgerüttelt hatten, wieder abgewichen ist. Viele andere traten in der ersten Zeit auf: Agabus und eine Anzahl großer Reformer. Ihr habt es in den Büchern „Das vornizäanische Konzil” und „Die nizäanischen Väter” gelesen. Dort steht alles darüber. Jedes Zeitalter wurde erschüttert, denn jedesmal trat ein Botschafter mit dem „SO SPRICHT DER HERR” auf.
Jetzt befindet sie sich gemäß der Schrift in dem schlimmsten Zustand, in dem sie je gewesen ist. Wir leben im Gemeindezeitalter von Laodizea, einem reichen, aber blinden Zeitalter. Doch die Gemeinde weiß es nicht. Wir finden nirgends in der Bibel, dass Christus jemals aus der Gemeinde getan wurde, außer im Gemeindezeitalter von Laodizea. Darin ist ihr Zustand am schlimmsten; sie ist so verderbt wie nie zuvor. Sie sagt: „Ich habe an nichts Mangel” und weiß nicht, dass sie elend und erbarmenswert, arm, blind und nackt ist. Sie weiß es nicht. ER sagte: „ICH rate dir, von Mir Augensalbe zu kaufen, damit Ich dir die Augen öffnen kann.” Die Augensalbe Gottes wird der Gemeinde gewiß Licht geben, wenn sie will, damit ihre Augen für das geöffnet werden, was Gott gesagt hat.
E-56 Beachtet schnell noch etwas. In diesem Stadium befindet sie sich; deshalb sind wir zweifellos im Gemeindezeitalter von Laodizea angelangt. Ihr Botschafter ist im letzten Teil von Maleachi 3 verheißen. Von ihm ist verheißen, dass seine Botschaft die Menschen zum Wort zurückbringen soll. Gemäß Mal. 3, letzter Teil, durchlebt sie wieder eine Geburt.
In der Gemeindewelt sind heute zwei Systeme wirksam. Hört jetzt gut zu. Ich möchte sehen, ob ihr hierauf „Amen” sagen werdet. Zwei Systeme sind heute in der Gemeindewelt wirksam. (Ich möchte dies von meinen Schultern loswerden, dann habe ich meine Pflicht getan.) Wir alle wissen, dass es einerseits das Wort Gottes und andererseits das Denominationssystem ist. Zwei Systeme sind wirksam. Es ist wie bei Jakob und Esau: einer war geistlich, der andere fleischlich. Esau und Jakob rangen sogar schon im Mutterleib, bis sie geboren wurden. Ebenso kämpfen auch die Denominationen und das Wort gegeneinander. Das tun sie schon, seit Luther die erste Reformation auslöste. Ich hoffe, dass es einfach genug ist, so dass ihr es verstehen könnt. Seht ihr?
Wenn diese Männer den Gedanken aufnehmen können und damit ausziehen, können sie es verständlicher darlegen. Ich möchte nur den Samen säen, doch ich hoffe, sie werden ihn zum Leben erwecken.
Beachten.
E-57 Seht, so ist es immer gewesen. Sie leidet deshalb unter Geburtsschmerzen, weil in ihr ein Kampf vor sich geht. Da ist Esau - ein richtiger Mann der Welt, aber sehr religiös; er ist ein guter, anständiger Mensch und, soweit ich es beurteilen kann, moralisch einwandfrei. Aber er kennt die Bedeutung des Erstgeburtsrechtes nicht! Er ist so geboren; das ist sein Wesen. Jakob hingegen möchte das Erstgeburtsrecht, ganz gleich, was er sonst ist. Er ist der Geistliche. Diese beiden befinden sich heute im Schoß der Gemeinde.
Ein gewaltiges System ist im Begriff zu entstehen, das sich der Weltrat der Kirchen nennt. Und aus dem Schoß der Gemeinde kommen zwei Kinder hervor. Merkt euch meine Worte! Das Wort muss die Wort-Brautgemeinde hervorbringen. Die Kirche muss von einer Braut für Christus entbunden werden. Diejenigen, die in allen Zeitaltern entschlafen sind, werden diese Braut bilden, die aus dem Wort hervorgeht, durch das sie herauskamen. Es ist wie eine Gestalt, die von den Füßen bis zum Kopf heranwächst. Je größer sie wird, desto mehr benötigt sie. Wie der Körper heranwächst, so wächst auch der Leib Christi. Letztendlich wird dann sein Haupt hinzukommen.
Wir wissen, dass alles mit dem Haupt verbunden ist, und deshalb steuert das Haupt jede Drehung und jede Bewegung.
E-58 Diese Systeme aber sind nicht damit verbunden, eben weil sie Systeme sind. Eine Klette kann keinen Weizen hervorbringen. Doch sie wachsen beide auf demselben Feld, werden von demselben Wasser getränkt und empfangen dasselbe Sonnenlicht! Eines ist das Wort; eines ist nicht das Wort. Diese beiden befinden sich im Kampf miteinander. Sie kämpfen schon seit der ersten Reformation und tun es immer noch.
Ich brauche wohl nicht näher darauf einzugehen, nicht wahr? Ihr wißt sicher, wovon ich spreche. Das ist es. Da habt ihr euer System. Worin befindet ihr euch?
Stellt euch nun vor, ihr würdet in den früheren Zeiten gelebt haben, als die Propheten Gottes die Menschen aufgerüttelt haben und das Wort erging. Auf welcher Seite würdet ihr damals gestanden haben wollen? Dieselbe Wahl habt ihr heute. Sie ist im Begriff, das vollkommene Wort hervorzubringen, und das Wort kommt für die Wortbraut. Wie die Frau ein Teil des Mannes ist- denn sie wurde ja aus ihm herausgenommen -, so muss die Gemeinde im Wort bleiben, in jedem Wort der Bibel! Weder Systeme noch Dogmen, noch etwas anderes darf hinzugefügt werden. Es muss das unverfälschte, reine, jungfräuliche Wort sein! Jawohl!
In den Tagen Luthers, als die Gemeinde am Ende war, hatte sie eine Geburtswehe, und Luther kam mit dem Licht hervor. Er sagte: „Der Gerechte soll durch Glauben leben! Nicht durch die Kommunion.”
In den Tagen John Wesleys hatte sie wieder Wehen, und dann wurde Wesley geboren! Doch was tat man? Sie gingen genauso zurück wie die Mutter.
In den Tagen der Pfingstbewegung kamen eure Väter und Mütter aus dieser Sache heraus und haßten sie. Sie gingen auf die Straße, eure Mütter hatten nicht einmal Strümpfe, sie trommelten auf einer alten Blechdose, spielten auf einer alten Gitarre und sprachen über die Taufe des Heiligen Geistes. Sie standen an den Straßenecken, verteilten Traktate und mußten die ganze Nacht im Gefängnis verbringen. Wir sind so steif und sind wieder in eine Organisation zurückgegangen, indem wir in denselben Schmutz zurückkehrten, aus dem sie herauskamen. Die Kinder wurden dort hineingezogen. Sie würden sich im Grabe umdrehen! Sie würden sich für euch schämen. Ich weiß, dass es hart ist, aber es ist die Wahrheit.
E-59 Ihr sagt: „Ich dachte, du liebst die Menschen.” Wenn Liebe nicht zurechtweist, wie kann man sie dann zum Ausdruck bringen? Liebe weist zurecht, und ich liebe die Menschen. Ich eifere um die Gemeinde Gottes und muss zusehen, wie diese Systeme sie unter Dogmen festbinden, die alles verderben. Obwohl Gott Sein Wort als Wahrheit bestätigt, halten sie immer noch daran fest! Amen! Das stimmt. Ihr wißt, dass es wahr ist, Bruder, Schwester. Ich habe es in einfachen Worten ausgedrückt. Man braucht es nicht vom Griechischen her zu erläutern, sondern man benötigt nur gesunden Menschenverstand. Gewiß könnt ihr das verstehen. Seht, zwei und zwei ist vier. Wir wissen, dass das stimmt.
Das Wort muss die Braut hervorbringen.
E-60 Doch das alte System muss bei seiner Art bleiben: es muss einen Esau hervorbringen, der sein Erstgeburtsrecht verkaufte.
Nun kommt es; ich spüre es! Hoffentlich denkt ihr nicht, ich sei verrückt. Wenn ich es bin, laßt mich in Ruhe. Ich fühle mich wohl dabei. Ich fühle mich so besser als zuvor. Vielleicht hält die Welt mich für verrückt, aber ich weiß, wo ich mich befinde. Ich weiß, wo ich stehe.
Schauen Sie mal! Es wird eine Totgeburt hervorbringen, ein religiöses System, das alle Denominationen zusammenbringen wird, um einen Esau hervorzubringen, der Jakob haßt! Amen. Ich hoffe, ihr begreift es. Es wird eine Totgeburt, eine tote Denomination entstehen, wenn sich alle zusammenschließen.
Oh, Wortgläubige, gebt acht auf meine Botschaft! Hört mich - nicht meine Botschaft, sondern Seine Botschaft, die Er eindeutig als Wahrheit bestätigt. Ihr müßt euch für etwas entscheiden. Nach diesen Worten könnt ihr nicht mehr still sitzenbleiben. Ihr müßt eure Wahl treffen.
E-61 Ihr erinnert euch sicher an das Frühstück, das ihr vor kurzem im Westward Hotel hattet, als mich der Herr euch den Vergleich mit dem Weizen geben ließ. Er wuchs bis Luther, weiter bis Wesley, bis zur Ähre; all die kleinen Sprosse. Jede Gemeinde wurde in dem Getreidehalm dargestellt, bis er schließlich wieder beim ursprünglichen Weizen angelangt war. Dort war die kleine Hülle, die genauso aussah wie das echte Weizenkorn. Wenn ihr es von außen betrachtet und nicht viel über Weizen wißt, dann werdet ihr sagen: „Das ist doch ein Weizenkorn”. Aber es ist nur die Hülle. Öffnet man die Hülle, ist überhaupt noch kein Weizenkorn darin. Ganz unten kommt ein kleiner Lebenskeim hervor. Nehmt eine Lupe und schaut ihn euch an. Die Pfingstbewegung hatte zuerst so viel Ähnlichkeit mit dem Anfang, dass, wie Jesus in Matth. 24:24 sagte, selbst die Auserwählten verführt worden wären, wenn es möglich wäre.
Wozu dient die Hülle? Als Schutz für das Weizenkorn. Stimmt das? Seht, das Blatt sieht nicht so aus wie das Korn, das in der Erde liegt, auch die Ähre nicht; doch sie ist ihm schon ähnlicher, und die Spreu sieht ihm sehr ähnlich. Aber sie ist immer noch nicht das Weizenkorn. Sie ist der Träger des Weizenkorns.
E-62 Seht ihr nicht, wie diese Botschaften mit Geburtswehen hervorgekommen sind? Doch das Leben verließ sie, um zur nächsten Botschaft zu gehen. Das Leben ging aus der Botschaft Luthers in die Botschaft Wesleys, aus der von Wesley in die Pfingstbotschaft. Jetzt ist es abermals Zeit, die Spreu zu verlassen. Was ist es? Die Natur legt in jedem Stadium Zeugnis davon ab, dass dies die Wahrheit ist.
Jetzt siehst du warum... Ihr denkt, ich sei verrückt. Vielleicht bin ich es, wie ich schon sagte. Aber es ist etwas in mir, das ich nicht aufhalten kann. Ich habe es nicht dort hineingelegt. Es ist nicht aufgrund meiner eigenen Entscheidung dort. Es kommt von Gott. ER bestätigt es, um zu beweisen, dass es die Wahrheit ist - um es Wahrheit werden zu lassen. Ich habe nichts gegen Luther und Wesley, gegen die Pfingstler, Baptisten oder irgend jemanden. Es sind die Systeme, gegen die ich bin, weil das Wort dagegen ist, nicht gegen die Menschen! Seht euch die Priester und Theologen an, die heute hier sitzen. Sie wären nicht hier, wenn sie auf das System hören würden. Aber sie hatten die Kühnheit des Wortes Gottes, herauszutreten und es anzunehmen. Halleluja! - das heißt „Gelobt sei unser Gott!” Sie werden euch nichts tun. Amen! - das bedeutet „So sei es.” Ich glaube es. Ich glaube und weiß, dass es die Wahrheit ist! Es ist als Wahrheit bestätigt! Eines Tages werdet ihr es erkennen - vielleicht zu spät.
Gebt nun gut acht. Gebt acht.
E-63 Die Bibel sagt, dass Seine Braut sich am Ende des Zeitalters bereitgemacht hat. Wofür hat sie sich zubereitet? - Um Sein Weib zu werden. Was für ein Gewand trug sie? - Sein eigenes Wort. Sie war in Seine Gerechtigkeit gekleidet. So sieht es aus. Es wurde in Visionen gezeigt.
Gebt acht. Wir kommen gleich zum Schluß. Vorher will ich eben noch dieses eine sagen. Das hat mich geleitet, dieses zu sagen: Ich habe das „SO SPRICHT DER HERR”. Wenn ein Mensch das aus seinen eigenen Gedanken heraus sagen würde, wäre er ein Heuchler und sollte dafür zur Hölle gehen. Jawohl. Wenn er versuchte, solche feinen Menschen wie euch zu verführen, wäre er ein Teufel in Menschengestalt. Gott würde ihn niemals bestätigen. Glaubt ihr, Gott würde einen Teufel oder eine Lüge bestätigen? Niemals! Seht, es geht über ihre Köpfe hinweg, und sie begreifen es nicht. Doch Er zieht die Auserwählten heraus.
E-64 Betrachtet alle Propheten während der ganzen Zeitalter. Seht, wie Er die Auserwählten herausnahm. Es setzte sich fort, sogar bis zur Reformation. Die römisch-katholische Kirche verbrannte Jeanne d'Arc als Hexe auf dem Scheiterhaufen. Das stimmt. Später fanden sie heraus, dass sie keine Hexe, sondern eine Heilige war. Natürlich haben sie Buße getan: Man hat die Leichname jener Priester ausgegraben und in den Fluß geworfen. Aber, wißt ihr, damit ist es nicht aus den Büchern Gottes getilgt. Nein!
Auch den heiligen Patrick bezeichnen sie als einen Katholiken. Doch er war es ungefähr so sehr, wie ich es bin. Betrachtet seine Nachkommen; betrachtet seine Wirkungsstätte; schlagt nach, wie viele ermordet wurden; forscht in der Märtyrergeschichte nach, wie viele umgebracht wurden. Dann seht ihr, dass es nicht stimmt. Wenn Menschen etwas behaupten, ist es noch lange nicht so. Es kommt darauf an, was Gott sagt und als Wahrheit bestätigt. Prüfet alles, und das Gute behaltet.
E-65 Ungefähr vor ein paar Monaten, als ich eines Morgens aus dem Haus ging, hatte ich eine Vision. Ich fordere alle hier, die es in all den Jahren erlebt haben, auf, zu sagen, ob es nicht jedesmal eingetroffen ist, wenn der Herr mich „SO SPRICHT DER HERR” sagen ließ. Wie viele wissen, dass es die Wahrheit ist? Hebt eure Hände. Kann jemand etwas Gegenteiliges sagen? Es ist wahr!
Richtet euer Augenmerk nicht auf den Botschafter, sondern auf die Botschaft. Darauf kommt es an, nicht auf ihn. Achtet nicht auf die unbedeutende, kahlköpfige Person; das ist nur ein Mensch, und darin sind wir alle gleich. Aber beachtet, was geschieht. Gebt acht, wodurch es bestätigt wird.
Ich wurde aufgehoben. Ich weiß, dass die Menschen alles mögliche behaupten. Das ist uns allen bekannt, und vieles davon stimmt nicht. Ich kann nicht für das Rechenschaft ablegen, was irgend jemand anders sagt, sondern muss mich für das verantworten, was ich sage. Ich kann nur sagen, ob es die Wahrheit ist oder nicht, und dafür bin ich verantwortlich, nicht für das, was jemand anders sagt. Ich kann niemanden verurteilen. Ich bin nicht gesandt, um zu richten, sondern um die Botschaft zu predigen.
E-66 Beachtet, ich sollte eine Vorschau der Gemeinde haben. Jemand, den ich nicht sehen konnte, hob mich auf und stellte mich auf eine Art Tribüne. Dann vernahm ich die schönste Musik, die ich je gehört habe, und sah eine Gruppe junger Frauen von etwa achtzehn bis zwanzig Jahren kommen. Alle hatten langes Haar und trugen unterschiedliche Kleider, ihre Tracht. Sie schritten alle so vollkommen im Takt der Musik, wie es nur geht. Sie kamen von links und gingen in diese Richtung, und ich beobachtete sie. Dann schaute ich, um zu sehen, wer zu mir sprach, und ich konnte niemanden sehen.
Danach hörte ich eine Rock'n'Roll-Band. Als ich nach rechts blickte, sah ich von dort die Gemeinden der Welt kommen. Jede trug ihr Banner, das zeigte, woher sie kam. Es war eines der unflätigsten Dinge, die ich in meinem Leben je gesehen habe! Als die amerikanische Gemeinde herankam, war es das Schrecklichste, was ich je sah! Der himmlische Vater ist mein Richter. Sie trugen diese winzigen grauen Röcke, die kein Rückenteil haben, wie die Barmädchen, und hielten sie so vor sich. Es sah aus wie ein Stück graues Papier. Sie schienen Hula zu tanzen, waren geschminkt, hatten kurzes Haar, rauchten Zigaretten und bewegten sich, während sie gingen, im Rock'n'Roll-Rhythmus.
Ich fragte: „Ist das die Gemeinde der Vereinigten Staaten?”
Und die Stimme antwortete: „Ja, so ist es.”
E-67 Und als sie vorübergingen, mussten sie es so halten und das Papier hinter sich legen, wenn sie vorbeigingen.
Ich fing an zu weinen, denn ich dachte: „Das ist nun alles für meine Mühe und meine ganze Arbeit und das, was wir Prediger gemeinsam getan haben.” Brüder, ich weiß nicht, wie sehr ihr an diese Visionen glaubt, doch für mich ist es die Wahrheit. Es hat sich immer als wahr herausgestellt. Als ich das gesehen hatte und wußte, was vor sich ging, wollte mir das Herz brechen. „Was habe ich getan? Worin habe ich gegen Dich versagt? Ich habe am Wort festgehalten, Herr. Was hätte ich tun können?” Ich dachte: „Warum konntest du mir vor nicht allzu langer Zeit eine Vision geben und mich dort sehen?” Und ich sagte: „Nun, müssen sie gerichtet werden?”
Seine Antwort darauf hatte gelautet: „Ebenso wie die Gruppe von Paulus.”
Ich sagte: „Ich habe dasselbe Wort gepredigt wie er.” Die Christlichen Geschäftsleute veröffentlichten dann einen Artikel darüber. Ich fragte: „Warum? Warum ist es so?” Ich hatte diese Dirnen vorbeigehen sehen. Sie waren alle so gekleidet und hießen: die Gemeinde der USA. Ich wurde fast ohnmächtig.
E-68 Gleich danach hörte ich diese wirklich herrliche Musik wieder, und schon kam jene Braut von vorhin zurück. ER sagte: „Trotzdem kommt auch dies heraus.” Als sie vorbeiging, war sie genauso wie die erste, sie ging im Takt der Musik des Wortes Gottes und schritt vorbei. Als ich das sah, erhob ich beide Hände und weinte. Als ich wieder zu mir kam, stand ich auf meiner Veranda und blickte über die Felder.
Was bedeutet das? Es wird dieselbe Braut sein, dieselbe Art, aus dem gleichen Material gebildet, wie sie im Anfang war.
Lest Maleachi 3, [letzter Teil,] und seht nach, ob wir in den letzten Tagen nicht eine Botschaft haben sollen, wodurch die Herzen der Kinder den Vätern wieder zugewendet werden sollen - der ursprünglichen Pfingstbotschaft, Wort für Wort. Bruder, hier sind wir angekommen!
Nun, diese Gemeinde soll ein Zeichen erhalten. Wir sehen hier in der Schrift, dass es ihr letztes Zeichen sein wird. Die schweren Geburtswehen werden in diesem Gemeindezeitalter von Laodizea auftreten. Die Gemeinde ist im Begriff, abermals zu gebären.
E-69 Es wird keine weitere Organisation mehr geben. Fragt die Historiker. Jeder weiß, dass nach jeder Botschaft, die erging, eine Organisation daraus entstand. Oh, sie machten eine Organisation aus der Botschaft Alexander Campbells, Martin Luthers und all der anderen. Gewöhnlich dauert eine Erweckung aufgrund einer Botschaft nur ungefähr drei Jahre. Diese hier besteht schon seit fünfzehn Jahren, und es ist keine Organisation daraus entstanden. Warum? - die Hülle war das letzte. Wir sind am Ende angekommen.
Seht ihr die Geburtsschmerzen? Begreift ihr, was vor sich geht? Nur eine kleine Minderheit wird herausgebracht werden. Deshalb rufe und mühe ich mich ab, deshalb strenge ich mich an und lege jegliche Gunst von Menschen auf Erden beiseite, um Gottes Wohlwollen zu erlangen, indem ich in Seinem Wort vorwärtsgehe.
Sie hat Wehen. Das ist es. Sie ist im Begriff zu gebären. Sie muss ihre Wahl treffen. Die Handschrift ist an der Wand. Wir sehen, dass die Erde beinahe soweit ist, zu vergehen. Das stimmt. Wir sehen auch die Gemeinde; sie ist so verdorben, dass auch sie fast bereit ist, zu vergehen. Beide haben Geburtsschmerzen: die Welt und die Gemeinde. Es muss eine neue Welt und eine neue Gemeinde geboren werden, in die wir im Tausendjährigen Reich gehen. Das wissen wir.
E-70 Seht her. Hört jetzt am Ende noch einmal gut zu. Gott gibt ihr ein letztes Zeichen: ihre letzte Botschaft. Ihr letztes Zeichen ist, dass sie in den Zustand kommen muss, in dem sie am Anfang war. Seht, wie es damals war, in all den Jahren von Maleachi bis Christus, als sie keinen Propheten hatten. Seht, wie es in all den Jahren bis jetzt und wie es damals war, wie Verderbtheit in sie eingedrungen ist. Betrachtet die Erde, wie es immer war, zur Zeit Noahs usw. Sie muss in demselben Zustand sein, und wir erkennen, dass sie es ist. „Wie es in den Tagen Noahs zugegangen ist...” Wir sehen, wie all diese Dinge Gestalt annehmen.
E-71 Dann bekommen wir ein letztes Zeichen.
In Lukas 17, Vers 28, sagte Jesus, dass es beim Kommen des Menschensohnes so sein wird wie in den Tagen Sodoms, wie es in Sodom war. Seht ihr?
Jesus las dieselbe Bibel, dasselbe erste Buch Moses, das auch wir lesen. Verpaßt dies jetzt nicht. Jesus las dieselbe Bibel, die wir lesen. Und Er sagte zu Seiner Gemeinde: „Betrachtet die Vergangenheit und gebt acht, wann die Tage Sodoms wiederkehren.” - perverse Menschen, die ihr natürliches Verlangen verloren haben. Seht euch die Homosexualität heute an, wie sie auf der ganzen Welt zunimmt. Erst kürzlich stand es in der Zeitung. Ihr solltet einmal in mein Büro kommen und Briefe von Müttern lesen, die wegen ihrer Söhne schreiben. Allein in Kalifornien hat die Homosexualität im letzten Jahr um 20 bis 30 Prozent, so meine ich, zugenommen. Es hat sich herausgestellt, dass sogar eine große Anzahl von Leuten der Regierung homosexuell sind. Ihr Regierungsleute wißt das. Ich habe in Zeitschriften davon und von vielen anderen Dingen gelesen, die geschehen sind. [Jemand in der Versammlung gibt eine Botschaft in Zungen und die Auslegung. - Verf.]
E-72 Wenn ich das rechte Verständnis für die Schrift habe, so ist hier genau das geschehen, was Gott gesagt hat: „Deshalb möge der Zungenredner auch um die Gabe der Auslegung beten.” Gott hat damit bestätigt, dass dies wahr ist, dass ich euch die Wahrheit gesagt habe. Es ist die Wahrheit - es stimmt!
Nun seht, was war die letzte Botschaft in den Tagen Sodoms, von denen Jesus sprach? Gebt nun acht. Es war, kurz bevor die heidnische Welt mit Feuer verbrannt wurde. Versucht es zu verstehen. Was geschah? In Sodom waren einige laue Gemeindemitglieder, wie Lot und seine Gruppe. Doch es gab einen anderen Mann, der schon herausgekommen war. Er war von vornherein nicht dort gewesen. Es war Abraham, der die Verheißung hatte, dass er einen Sohn bekommen sollte. Versteht ihr das? Dann sagt „Amen”. Gut.
Und jetzt, kurz bevor der Höhepunkt der Zerstörung kam, erschien Gott Abraham in vielen Formen. Aber diesmal erscheint Er als ein Mann. Er war ein Mann. Und er kommt zu Gott....
Jetzt sagt ihr: „ER war kein Mann; Gott war in dem Mann.” Abraham nannte Ihn Elohim! ER war ein Mann.
Seht, Er setzte sich mit dem Rücken zum Zelt und fragte: „Wo ist deine Frau Sara?”
Er antwortete: „Drinnen im Zelt.”
Da sprach Er: „Übers Jahr um diese Zeit werde Ich dich besuchen: dann wird sich Meine Verheißung erfüllt haben.” Da lachte Sara in sich hinein. ER fragte: „Warum hat denn Sara gelacht?” Seht ihr?
E-73 Dies also geschah damals. Damit wollte ich euch das letzte Zeichen zeigen, das Abraham sah - die Auserwählten, die sich nicht in Sodom befanden. Überseht dieses Gleichnis auf keinen Fall. Diese Gruppe, die sich draußen befand, war überhaupt nicht in Sodom gewesen. Die beiden Engel gingen hinunter nach Sodom, und als sie dorthin kamen, fanden sie Lot. Er war zurückgefallen und hielt sich inmitten all der Homosexuellen und der Perversität auf. Ihr kennt ja die Geschichte. Einer jedoch blieb bei Abraham: das war Elohim. Sie predigten dort unten das Wort und schlugen sie mit Blindheit, so dass sie die Tür nicht fanden. So ist es auch heute. Doch der Eine, der bei den Herausgerufenen blieb, vollführte ein Wunder vor Abraham, um ihm zu zeigen, wer Er war, und dass Er mit Abraham war.
ER fragte, warum Sara wegen des Kindes gelacht hatte. Sara kam heraus und sagte, sie hätte nicht gelacht. ER aber sprach: „Doch, du hast gelacht.” ER hätte sie auf der Stelle getötet, wenn sie nicht ein Teil Abrahams gewesen wäre. Ebenso würde Gott uns töten, wenn wir nicht ein Teil von Christus wären. Nur die Gnade Christi erhält uns alle, auch Zweifler und solche, die das Wort verdrehen.
E-74 Doch beachtet, was geschah. Jesus wandte sich dann abermals um und sagte: „Wie es in den Tagen Lots zugegangen ist, ebenso wird es auch an dem Tage sein, an welchem der Menschensohn sich offenbart.”
Menschensohn bedeutet in der Bibel immer „Prophet”. ER kam in drei Sohnesbezeichnungen: als Menschensohn, Sohn Gottes und Sohn Davids. ER bezeichnete sich selbst als Menschensohn, weil Sein Dienst der eines Propheten, eines Sehers, war. ER sprach: „Wenn es sein wird wie in den Tagen Noahs, wenn der Menschensohn sich zu offenbaren beginnt, das wird die Endzeit sein.”
E-75 Laßt uns jetzt ein wenig nachdenken. Niemals hatte die Welt einen Botschafter für die ganze Welt. Wir hatten einen Finney, einen Sankey, einen Moody, einen Knox, einen Calvin usw. Überall auf der Welt gab es Botschafter für die Gemeinde in ihren Geburtswehen, aber nie hatten wir einen Mann, der international mit einer Botschaft auftrat und dessen Name mit h-a-m endete. A-b-r-a-h-a-m hat sieben Buchstaben. Heute haben wir einen, dessen Name G-r-a-h-a-m ist. Er hat sechs Buchstaben, und sechs ist die Zahl der Welt, wie die Tage der Schöpfung. Wann hatte die Welt je einen Mann, der auftrat und der Welt draußen predigte, um die Menschen von dort herauszurufen: „Tut Buße! Tut Buße! Kommt heraus, sonst kommt ihr um!”, bis zu diesem Zeitalter? G-r-a-h-a-m - seht, was er tut: Er predigt das Wort, verblendet diejenigen, welche draußen bleiben, und ruft: „Kommt heraus!” Er ist ein Botschafter von Gott. Jesus sagte, dass dies zu der Zeit geschehen würde, wenn der Menschensohn sich offenbart. Wo geschieht das? Draußen in den Kirchensystemen, in der Welt. Und sie fangen an, den Mann dafür zu hassen.
E-76 Aber erinnert euch, es gab auch eine Gruppe, die geistlich war - eine „Jakobsgruppe”, nicht die „Esaugruppe”. Es gab eine „Jakobsgruppe”, die auf den Sohn wartete und die sich nicht in diesem Babylon befand. Sie empfingen einen Botschafter. Versteht ihr das? Abraham - A-B-R-A-H-A-M. Sie empfingen einen Botschafter. Was tat Er Großes, Außergewöhnliches, um zu zeigen, dass sie in der Endzeit angekommen waren? ER erkannte die Gedanken, die in Saras Sinn waren. Als Jesus, der Sohn Gottes, im Fleisch war, erklärte Er, dass der Geist Gottes in der Endzeit wieder in diese kleine, auserwählte Gruppe zurückkehren und sich auf dieselbe Weise offenbaren würde.
Geburtsschmerzen! O Bruder, bitte versuche es zu verstehen. Bemühe dich. Öffne dein Herz für eine Minute. Blicke auf Christus. Derselbe Gott ist jetzt hier. Es ist Derselbe; Er hat diese Dinge verheißen. Und wenn Er sie verheißen hat, ist Er sicher auch in der Lage, sie zu tun. Laßt uns nun einen Augenblick unsere Häupter neigen. Ich möchte, dass ihr ernsthaft nachdenkt.
E-77 Vater, es ist jetzt in Deinen Händen. Ich habe alles getan, was ich konnte. Ich bitte Dich: hilf den Menschen, es zu verstehen. Die Saat ist ausgestreut; gieße das Wasser des Geistes darauf, Herr, und bewässere es zu Deiner Ehre. Wenn ich einen Fehler gemacht habe, Herr, geschah es nicht absichtlich. Ich bitte, o Gott, dass Du es direkt ihren Herzen auslegen möchtest, damit sie es erkennen und verstehen. Gewähre es, Herr. Ich bitte darum in Jesu Namen. Amen.
Der Herr segne euch. Ich liebe euch. Der Gott, der dieses Wort gepredigt hat, dieser Gott trägt die Verantwortung für das Wort. Ich bin nur dafür verantwortlich, es zu sagen. Beleben muss Er es. Derselbe Gott ist hier.
Wie viele von euch haben eine Not? Hebt eure Hand. Hat Er verheißen, diese Dinge in den letzten Tagen zu tun? Schaut jetzt zu mir her. Es ist so, wie Petrus und Johannes sagten: „Sieh uns an.” Seht, sie forderten ihn dazu auf. Seht hierher. Bitte lauft jetzt nicht herum. Ich versuche von ganzem Herzen und mit allem, was in mir ist, wirklich ehrfürchtig zu sein. Jeder von euch hat einen Geist, obwohl ihr natürlich eine Einheit seid, und ich versuche, den Glauben der Menschen zu erfassen.
Eine kleine Frau ging vorbei, berührte Sein Gewand, ging davon und setzte sich. Jesus sagte ihr, woran sie litt, und sie war geheilt. ER hat verheißen, dasselbe wieder zu tun, wenn der Menschensohn sich wie zur Zeit Sodoms offenbaren würde. Die Welt ist wieder in diesem Zustand. Die Kirche ist in diesem Zustand. Hat Gott Sein Wort gehalten? Seht, ob Er es getan hat oder nicht. Oh, wir hatten Zeichen, Hüpfen, Zungenreden, Weissagungen usw. - aber wartet; es gibt noch ein weiteres Zeichen. Wir haben viele fleischliche Nachahmungen. Doch das läßt das Echte um so mehr leuchten. Jeder falsche Dollar soll den echten hervorheben.
E-78 Betet und glaubt. Ich fordere euch auf, das zu tun. Seht her und glaubt, was ich euch gesagt habe. Wie viele glauben, dass dies die Wahrheit ist? Sicher, wer immer ihr seid, wo immer ihr seid. Soviel ich weiß, ist mir jeder hier völlig fremd, außer Bill Dauch und seiner Frau, die hier vorne sitzen. Sie kenne ich. Ich glaube, dieser Prediger hier aus Deutschland und zwei oder drei Leute dort drüben sind mir ebenfalls bekannt. Dort hinten in der Versammlung ist auch noch jemand. Ich fordere euch auf zu glauben, dass das, was ich euch gesagt habe, die Wahrheit ist!
Was war, als der Engel des Herrn vor 33 Jahren über dem Fluß dort drüben herabkam und diesen Ausspruch machte? Wie sollte ich es wissen, wenn mein eigener Baptistenpastor mich aus der Kirche ausschloß und sagte: „Du hattest einen Alptraum, Billy.”?
Ich sagte: „Keinen Alptraum, Doktor Davis. Wenn das Ihre Einstellung ist, können Sie meine Mitgliedskarte gern zurück haben.” Ich wußte, dass es irgendwo jemanden geben mußte, der es glauben würde. Gott hätte keine Botschaft gesandt, wenn nicht jemand da wäre, der sie annehmen würde. O sicher, als ich auftrat und für die Kranken betete, war das sehr schön! Aber als ich anfing, euch die Wahrheit des Wortes zu sagen, wurde es anders.
Ihr sollt wissen, dass es mit jeder Botschaft so war.
E-79 Jesus war wunderbar, als Er in die Gemeinde ging und die Menschen heilte und dergleichen. Doch eines Tages setzte Er sich hin und sagte: „ICH und Mein Vater sind eins”. Oh, damit war es geschehen! „Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes eßt und Sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch.” ER hat es nicht erklärt. ER wollte sehen, wer bei Ihm bleiben würde. Jawohl. Was, glaubt ihr, hat das Volk mit seinen Doktoren und dergleichen dazu gesagt? „Dieser Mann ist ein Vampir. Wie kann man sein Fleisch essen und sein Blut trinken?” ER hat es nicht erklärt. Trotzdem hielten die Apostel am Wort fest. Sie gaben nichts darum, dass sie es nicht verstanden; sie glaubten es einfach. Sie wußten, woran sie waren, denn sie hatten die Werke Gottes gesehen. Er sagte: „Sie sind es, die Zeugnis von Mir ablegen.”
E-80 Dort sitzt eine Frau. Sie hat die Hand erhoben. Ihr könnt mich einen Fanatiker nennen, wenn ihr wollt, doch dieselbe Feuersäule, welche die Kinder Israel durch die Wüste geführt hat, ist genau über der Frau.
Erinnert euch, Jesus hat gesagt: „Nur noch eine kurze Zeit, dann sieht mich die Welt nicht mehr; ihr aber werdet Mich sehen.” „ICH bin von Gott ausgegangen und kehre zu Gott zurück.” ER wollte den Juden sagen, dass Er nach Seinem Tod und Seinem Begräbnis wieder zu Gott zurückkehren würde. ER war der Fels in der Wüste. Er war die Feuersäule. „ICH bin der ICH BIN.” Wer war der ICH BIN? Die Feuersäule in dem brennenden Busch. Stimmt das? Sie wurde Fleisch und wohnte unter uns. ER sagte: „ICH bin von Gott ausgegangen und kehre zu Ihm zurück”, um in der Gestalt des Heiligen Geistes wiederzukommen. Heute ist Er hier bei uns. Es wurden wissenschaftliche Aufnahmen davon gemacht. Jetzt ist Er hier, um noch mehr zu bestätigen als irgendeine wissenschaftliche Aufnahme oder dergleichen. ER ist hier, um es zu beweisen, denn Er ist es! „ICH, der Menschensohn, werde Mich an jenem Tage offenbaren.” Dort ist Er nun; und ich schaue es direkt an. Ihr sagt: „Du siehst es?” Auch Johannes sah es, doch die anderen sahen es nicht.
E-81 Seht, dies dient jetzt zur Bestätigung. Diese Frau ist mir fremd. Ich habe sie noch nie in meinem Leben gesehen. Doch mit einem ihrer Gliedmaßen stimmt etwas nicht, und dafür betet sie. Das stimmt, Frau. Du hattest eine Operation daran. Neben dir sitzt dein Ehemann. Du stammst nicht von hier; du kommst aus Kalifornien. Dein Name ist Rowan. Ihr Magenleiden ist vorüber, mein Herr. Sie hatten doch ein Magenleiden, nicht wahr? Gut, es ist alles vorbei. Dein Bein ist geheilt.
„An jenem Tage, wenn der Menschensohn sich offenbart!”
Ganz hinten sitzt ein Mann. Es ist ein Farbiger. Mit seinen Augen stimmt etwas nicht. Die Arbeit, die er tut, hat etwas mit Autos zu tun: er poliert Autos; er ist Autopolierer. Das stimmt. Deine Augen werden schlecht. Du hast eben geglaubt, nicht wahr? Etwas sehr Sonderbares ist mit dir geschehen. Dein Vorname ist Fred. Das stimmt ebenfalls. Dein Nachname ist Conner. Das stimmt. Glaubst du jetzt? Dann werden deine Augen dir keine Schwierigkeiten mehr machen. Ich habe den Mann noch nie in meinem Leben gesehen.
E-82 Der Mann dort ganz hinten ist ebenfalls nicht von hier, sondern aus Kalifornien. Er hat einen schlimmen Rücken. Herr Owens? Der Herr Jesus macht dich gesund.
Ich habe diesen Mann in meinem Leben noch nie gesehen und weiß nichts über ihn. Ich folge einfach dem Licht, wohin es geht. Wenn ihr nur glauben könnt! Alles ist möglich dem, der da glaubt.
Der kleine Bursche, der hier sitzt, hat einen Bruch. Er trägt eine Brille und einen grauen Anzug. Fred, Gott heilt dich, wenn du es glaubst. Wirst du es annehmen? In Ordnung. Ich habe ihn nie in meinem Leben gesehen.
Frau Holden, die, von ihm aus gesehen, dort drüben sitzt, leidet an einer Augenkrankheit. Ich kenne die Frau nicht - habe sie nie in meinem Leben gesehen, doch das stimmt. Wenn du nur glauben kannst!
Weshalb weinst du, Schwester? Du hattest einen Nervenzusammenbruch, Bronchitis, ein Herzleiden. Glaubst du, dort am Ende der Reihe, dass Gott dich gesund machen wird? Wenn du von ganzem Herzen glaubst, wird Jesus Christus dich heilen. Die ganze Nervosität wird dich verlassen, und du wirst spüren, wie deine Gesundheit wieder zurückkehrt. Der Teufel belügt dich. Nimmst du es an? Dann hebe jetzt deine Hand und sage: „Ich nehme es an.” In Ordnung; es ist gänzlich vorbei.
E-83 Warum? Diese Gemeinde hat Geburtsschmerzen. Wollt ihr nicht jetzt in Seiner Gegenwart eure Wahl treffen? Ich habe euch das Wort eindeutig dargelegt, in dem Er sagte, was Er tun würde. Durchkämmt dieses Gebäude, fragt jeden, der aufgerufen und angesprochen wurde, und forscht nach, ob ich sie je gesehen, gekannt oder etwas von ihnen gewußt habe. Glaubt ihr, ein Mensch könnte das tun? Das ist unmöglich. Doch was ist es? Der Menschensohn! Das Wort Gottes ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert; es dringt hindurch, bis es Seele und Geist scheidet, und offenbart die Geheimnisse des Herzens. Genau wie damals, als Er hier auf Erden in dem Sohne Gottes Fleisch wurde, wird es auch jetzt durch den Sohn Gottes geoffenbart, der gekommen ist, um eine Braut aus diesem System herauszurufen.
„Kommt von dort heraus! Sondert euch ab!” spricht Gott. Rühret ihre unreinen Dinge nicht an, dann wird Gott euch aufnehmen. Seid ihr bereit, Gott euer ganzes Leben zu übergeben? Wenn ja, dann steht auf und sagt: „Durch die Gnade Gottes will ich es jetzt annehmen, denn alles ist vollbracht.”
E-84 Halleluja! Preis sei Gott! Glaubt ihr Ihm? Dann hebt einfach eure Hände und betet mit mir. Bekennt eure Fehler. Geburtsschmerzen - es ist hart zu sterben. Doch sterbt gerade jetzt. Sterbt! Kommt heraus aus eurem eigenen Unglauben! Kommt heraus! Dies ist das kundgewordene Wort Gottes, wie es damals war, als Jesus auf die Erde kam; es ist wiederum Jesus Christus, der sich unter euch bestätigt.
Abraham bekam (den verheißenen Sohn,) unmittelbar nachdem das geschehen war. Ebenso wird Jesus wiederkommen! Das ist Sein Geist. ER ist der Erde so nahe, Sein Kommen ist so nahe, dass Er bereit ist, euch aufzunehmen, wenn ihr bereit seid, es anzunehmen. Erhebt jetzt eure Hände und betet mit mir.
E-85 Herr, unser Gott, laß all die Priester zum Altar kommen. Mögen die Menschen aufschreien. Möge die Feuer- und die Wolkensäule heute in die Menschen hineinkommen und sie ernüchtern, Herr, dass sie die Gegenwart des lebendigen und mächtigen Gottes erkennen. Gewähre es, Herr. Nimm sie an. Ich bete dieses Gebet für jeden von ihnen, im Namen Jesu Christi. Erfülle jeden mit dem Heiligen Geist, der Ihn noch nicht hat. Herr, möge die Erweckung dieses Feldzuges, dieser Versammlung, gerade jetzt zu einer großen und mächtigen Ausgießung des Heiligen Geistes werden. Mögen die Kranken geheilt werden, die Blinden sehen, die Krüppel gehen. Möge der lebendige Gott sich in Gegenwart der Menschen kundtun, wie es heute Nachmittag gewesen ist, und mögen die Menschen es annehmen. Ich bitte es in dem Namen Jesu Christi.
Erhebt nun eure Hände, gebt Ihm die Ehre und empfangt, worum ihr gebeten habt.
E-1 Let us bow our heads.

E-2 Dear God, we are very thankful today for the great outpouring of Your Presence, in our midst, already. And we're expecting this, exceedingly, abundantly, this afternoon. We thank You for this marvelous song from this fine Christian woman that's just sang this hymn; and Your Spirit that came down, and the interpretation thereof. Lord, let it be so, we pray. And, God, I pray that You'll bless each and every one of us, and may our hearts be filled with joy when we see this take place.

E-3 Dear God, we pray, this afternoon, if there be some here that's unprepared to meet You, may this be the hour that they'll make that final decision and will come into Thee, through the new Birth. Grant it.

E-4 Bless all of us, Lord, who has been a long time in the road. We pray that You'll teach us new things by Thy Word. Give us better understanding by Thy Spirit, Lord. May He come and interpret the Word. The only interpreter we have is the Spirit. We pray that He'll grant that to us, today. We ask this in Jesus' Name. Amen.
[A sister begins to prophesy. Blank.spot.on.tape--Ed.]

E-5 That suffices. [A brother speaks to another brother--Ed.] What a time! I don't know any better place to be, lest it'd be in Heaven, for we're just feeling the anointing of That now, see, setting together in Heavenly places in Christ Jesus, gathered in Heavenly places. [Ephesians 2:6]

E-6 God bless Sister Florence! And she is going through a time of sorrow, and shadows; her father just taken. And I--I pray, "God, bless that child."

E-7 And Brother Demos, load on both shoulders, and the weight of all these conventions and things. He needs our prayers, too. God bless Brother Shakarian!

E-8 Brother Carl Williams, I'm certainly happy to be here in this convention with you, amongst all these fine brethren. And I had the privilege of meeting some. And now this is my finishing part of the service, as far as I know, so, why, I expect now to be able to shake hands with some of these fine men, and--and get to meet them, for I expect to spend Eternity with them, in a--in a better Land.

E-9 Just a--a little thing, I hope I will not be misunderstood. And not a coincidence, I do not think, for I--I think it was providential, that yesterday I was given a present by a friend here, from a friend of mine, Danny Henry. He was the boy... One day, in the Christian Business Men's convention in California, I was having a--a meeting. I was speaking very hard against the--the condition of the time.

E-10 And I--I hope that everybody understands that, not have evil in my heart. It's not that. No. You surely will understand I don't mean it that way. But I have to just say what comes to me to say.

E-11 And then after that, this little fellow, a Baptist brother... And I think he's some relative to a movie star. And he came down to put his arm around me, to say, "The Lord bless you, Brother Branham. I just want to offer a word of prayer." And he started speaking in French. And the boy doesn't know one word of French.

E-12 And someone raised up, kind of a big woman. From... I believe she was from Louisiana. She said, "That's French."
Then there was a man over there, said, "That's French."

E-13 And they had wrote out what it was. I have the original copy here. And then, happened to be, a young fellow walking from the back, and coming forward, want to see their notes. And he was the U.N. interpreter of French. "Just exactly French."

E-14 And I would like to read this note. This is the original note of one of them, and it was from this man that had interpreted. I may not be able to call his name just right. Le Doux, Victor Le Doux, he's a full-blooded Frenchman. Now, here's the message.
Because thou has chosen the narrow path, the harder way, thou has walked of your own choosing, thou has picked the correct and precise decision, and it is My Way. Because of this momentous decision, a huge portion of Heaven awaits thee. What a glorious decision thou has made! This, in itself, is that which will give, and make come to pass, the tremendous victory in Love Divine.

E-15 When I got that... You know, when I first heard people speak in tongues, I--I wouldn't criticize nothing, see, because I've seen it genuine. But, always wondered. But when that happened, and knowing what the commission was, behind it, I--I knew it come from God.

E-16 Then, his brother setting here, a--a real well-known attorney, gave me a present from Danny. Danny has just left the Holy Land. And he was laying on the tomb, in the tomb, rather, where Jesus had been lain after His death. And when he did, he said he got to thinking of me. And--and the Spirit of the Lord come upon him, and he went out on Mount Calvary where the crucifixion taken place, and got a piece of rock. And he came back and made me a pair of cuff links out of it. And I really cherish them.

E-17 And now, this, of course, Danny doesn't know this. But, this morning, while out in prayer, I just looked down at those cuff links, and each one of them, if you'll notice, is blood stained, and also has a straight line right through each one. And here in the message that he give from God, of the straight, narrow way. How it just fit in, just exactly! I thought that was kind of maybe providential. Or, I'm certainly thank Danny. You tell him, brother, that how I appreciate that. And the stra-... Another strange thing, I asked my wife the morning I put on a shirt, had to have a cuff link in it, and she said, "I forgot to bring your cuff links," so the Lord had some provided for me.

E-18 Oh, it's a glorious life! Isn't it, brethren? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Just to walk in the simplicity of--of the Gospel! And yet, in Its simplicity, It's the greatest thing I know of. I know nothing of It. And being that It was made simple, that I had a chance to come into It, see, too, by the grace of God.

E-19 Now, this afternoon, I don't want to take much time, because I know you're going to churches tonight. I think, all you visitors here should look around on the platform, see these ministers, and they're, oh, they'll be glad to have you in their service tonight. They'll do you good. No doubt you went to some Sunday school this morning in the city. And while we're having these conventions, and being the Full Gospel Business Men, I think we ought to give all of our support that we can to our churches, because that's where our businessmen goes. And, now, it's a house of God, and I hope you will visit some church tonight.

E-20 Tomorrow night is the closing of the convention, I believe, and I guess they've announced the speaker. Which, I am to be here, the Lord willing, to hear his message.
God bless each and every one of you.

E-21 Now, I am, don't claim to be a preacher. I'm--I'm kind of... I haven't got enough education to call myself a preacher. Preacher, when you say that, they expect you to have a couple degrees in college. And--and I don't have anything but This little slingshot. See? I try to come after the sick sheep, if I can, to bring them back to Father's pasture.

E-22 If I make mistakes, forgive me. I'm not a theologian. I don't criticize theologian. Theolo-... Theology is all right. It's what we need. But sometimes I criticize the condition that we've gotten into. That doesn't mean to any certain individual. It's just the Message. I--I wish that It wasn't mine to give. It tears me to pieces, 'cause you know how you feel of your own children. See? Don't you hate to have to give a child a scolding, bawling out, or something, though? I'm a parent, too, and I know what it means. And I--I trust that you'd forgive me.

E-23 And I want you do like this. When you're setting, this afternoon, going to ask you a favor. Just got a little short, few notes here. As I've told you, I have to make this, write my Scriptures out. Used to be, I could almost quote the Bible by heart, but not now. Went through too many hard battles, got too old for that. But I trust that--that you'll listen to me just a little while, this afternoon, and just really open your heart and try to understand what I'm digging at. Then I think it'll be better, especially the pastors of the city and different places. I--I trust that you'll listen real close.

E-24 And now you do that, do by that the way I do when I eat my favorite pie, cherry. Some of my favorite meat, chicken. But when I'm eating a fine piece of cherry pie and I hit a seed, I won't stop the pie. I just throw the seed out, and keep on eating pie. See? I hit the bone of a chicken; I don't throw the chicken away. I just throw the bone away.

E-25 So, what if I'd say something that you wouldn't agree upon, any time? Just throw that part away. And, but, look at it real good, be sure it's bone, now. See? [Congregation laughs--Ed.] And then may I also say, if it's a Seed, remember, It brings forth the new Life. So look real hard, and may the Lord bless.

E-26 Brother Carl Williams said something the other night about turning loose, to praying for the sick, which would be very fine. I know that would be fine. But we just... we're not fixed here for that, to bring a prayer line. And I don't know whether Brother Oral, or any of the other brethren has ever had a prayer lines in the conventions or not. I don't know. I've tried it, two or three times. But, usually, if a crowd like this, you'll have to give out prayer cards, see, in order to do it. Cause, you can't. It's not an arena. It's a house of God. See? It's dedicated for that. And we... They press and push. And you have cards, you line them up, orderly.

E-27 So Billy asked me, said, "Shall I go over and give out cards? The people are asking me for prayer cards."

E-28 I said, "No, Billy. Let's just leave the Holy Spirit do what He wants to do." See? That, see, and let Him maybe build faith, and just be healed right there where you're at. See? But the... See?

E-29 Divine healing is a minor in the Gospel. And you can never major on a minor. Anyone knows that. But they... It's a bait that's used to get people to believe in the supernatural Presence, or God, the Supernatural is present. And then, by that, if they can recognize His Presence, then they are healed, see, by faith, believing It.

E-30 Now I want to read some out of God's Word, the New Testament. And then I want to take a text from this New Testament, and this Scripture, and speak this afternoon on a subject for just a--a little while. And I don't want to keep you too long for the services tonight. But remember, I hope I've made myself clear. Just give it your attention for a while, if you will.
Now, before we do this, let's bow our heads again.

E-31 You know, we could sing too much. We could shout too much, till we got hoarse. And we could sing at the wrong time, or shout at the wrong time. But here's one thing, we're never out of order when we're praying. "I would that men pray everywhere, lifting up holy hands, without doubt." Or... [I Timothy 2:8]

E-32 Father, it is the greatest privilege that a mortal ever had, was to close his eyes and open his heart, and speak to You. And we know that You hear, if we could just believe that You hear. For Jesus said, "If you ask the Father anything in My Name, it'll be granted." That was on conditions, if we wouldn't doubt it. So, Father, help us to believe, this afternoon, that our petitions will be granted. And may there be not one shadow of doubt, anywhere. But may it come to pass, the things that we're asking. And that is, God, for Your great Name to be honored today, by bringing into Your Kingdom every lost and straying soul that be under the sound of our voice, or this tape would ever reach, out into the heathen lands, where around the world they go. [John 14:13]

E-33 I pray, Heavenly Father, that there will not be a feeble person in our midst today. When the service is finished, may the Lord God save every lost soul, and heal every sick body, and fill His children's heart with joy. That's why we have faith, Lord, to ask in Jesus' Name, to God our Father, because that He promised He would hear. And this is for His glory. Amen.

E-34 In Saint John's Gospel, the 17th chapter, and beginning with the 20th verse, I wish to read for a--a text. I think that is right.
Neither pray I for these alone, but for them also which shall believe on me through their words;
That...

E-35 I believe I have got the wrong place. Now, excuse me just a moment. I'm looking for Jesus' prayer that... Or, not Jesus' prayer, rather, but for His... I might have got marked down here on my text something wrong. It's where Jesus prayed that... or was saying that as a woman in travail for birth of her child, birth, childbirth.

E-36 That in Luke or John? Jack, which is that in? [Someone says, "John 16."--Ed.] 16th of John. I thought that was right, but it didn't sound very much like it. The 16th of John. ["21st verse."] The 21st verse. [Another says, "Yeah."] Sure, 21st verse. Sure. Here we are. John, Saint John 16:21.
That they... may be...

E-37 No, Brother Jack, that's still wrong. [Someone says, "Try John, verse 21." Another says, "21." Another says, "21st verse of 16." Another says, "16."--Ed.] It's twenty-... 16:21. I got the 16th chapter of Saint John, 21st verse. But it... Am I wrong? [A brother says, "Let me transfer, right where it is."]

E-38 Well, there's a mess in this, mix in this Bible. Yes, sir. [A brother says, "They--they have printed it wrong."--Ed.] They printed it wrong. Yes, sir. [Congregation laughs.] You know what? That's exactly the truth. Here's a brand-new Bible. I've just gotten it. And it's got--it's got the... It's printed wrong. [Brother Branham's Scofield Bible had pages 1138-1139 stuck together. Hear This Day This Scripture Is Fulfilled 65--0219.]

E-39 [A Catholic archbishop priest standing on the platform, Rev. John S. Stanley, comes forward and gives his Bible to Brother Branham, and says, "Just--just draw a breath. There's a reason why it was done, and you know it. God will show you something to bring out of this, that's wonderful."--Ed.] All right. ["Just use mine here, brother."] Thank you. Thank you, very much. 16:21. Thank you, very much. That's true.
A woman when she...
Verily, verily, I say unto you, That you shall sleep, weep and lament, but the world shall rejoice:
and ye shall be sorrowful,... your sorrow shall be turned to joy.
A woman when she is--is in travail has sorrow, because her hour cometh:
but as soon as she is delivered of the child, she remembereth no more... anguish--anguish,
for joy that a man is born into the world. [John 16:21]

E-40 Thank you, very much, my brother. I sure appreciate that. [Brother Branham returns the Bible to the Catholic priest--Ed.]

E-41 Now, that certainly is a misprint here in the Bible; page has been put in wrong. And I just found it on my old Scofield Bible, and picked up this one and run up here with it, just a few moments ago, 'cause my wife just give me this for a Christmas present.

E-42 Now, I want to--to speak this afternoon upon a subject that I announced: Birth Pains. Now, that sounds very bad, but it's in the Bible.

E-43 I believe that Jesus here was speaking of, as He said, "You will have sorrow, but your sorrow shall be turned to joy," speaking to His disciples here, knowing that the birth of--of Christianity was coming into existence. And now the old has to die, in order that the new is born. To have anything that gives birth, has to have pains of distress. And they certainly was going to go through the pain of distress and anguish, to get from the law unto grace. [John 16:20]

E-44 Normal, natural birth types the spiritual Birth. All things of the natural is types of the spiritual. And we find out, if we look out here on--on the ground, and see a tree in the earth, growing, is struggling for life. That goes to show that there is a tree, somewhere, that doesn't die, because it's--it's crying out for something.

E-45 We find people, no matter how old, how sick, what condition, they're crying out, to live, because it shows there is a life somewhere where we live, live forever. Notice how perfect.

E-46 Now, in First John 5:7, I believe it is, if I'm not mistaken, It said, "There are three that bear record in Heaven: the Father, the Word, and the Holy Ghost; these three are One. There are three that bear record in earth, that's water, Blood, and Spirit, and they agree in one." Now notice. The first three are One. The second three are earthly, which agree in one. Cannot have the Father without the Son; you cannot have the Son without having the Holy Ghost. But you can have the water without the Blood, and the Blood without the Spirit. [John 5:7]

E-47 I think, through our ages, has proved this to be true; water, Blood, Spirit; justification, sanctification, the baptism of the Holy Spirit. That types, or makes the... or, and an antitype, which takes away from the natural birth.

E-48 Look when a--a woman or anything in travail, for birth. The first thing comes to pass, the breaking of the water, a normal birth; second thing is the blood; and then comes life. Water, blood, spirit; and that constitutes the normal, natural birth.

E-49 And so is it in the spiritual realm. It's water; justification by faith, believing on God, receiving Him as your personal Saviour, and being baptized. Second, is sanctification of the spirit, that God cleanses the spirit from all elements of the world, and the desire of the world. And then the Holy Spirit comes in and gives new Birth and fills up that sanctified vessel. [I John 5:7-8]

E-50 For instance, like this. Now, that, I told you. What you don't believe, lay aside, then take the pie. Notice. Now, a--a glass is laying out in the chicken yard. You don't just pick that up and put on your table and fill it up with water or milk. No. By picking it up, is justification. Cleansing it, is sanctification, 'cause the Greek word sanctify is a compound word, which means "cleansed, and set aside for service." Not in service; for service. Then when you fill it, it is put in service. [Ephesians 5:26]

E-51 Excuse this now, not to hurt. There's where you Pilgrim Holiness, Nazarenes fail to walk on up into Pentecost. You was cleansed by sanctification; but when you were ready to put in service, by the gifts of speaking in tongues and other things, you turned it down, dropped back out in the pen again. See? Now, that's--that's what happens. It always does that.

E-52 Now, not to criticize you now, but just I--I want to get this off my heart. And that's been burning me ever since I been here, so I might as well. Just, if Carl's grace, and Demos and them, and your all's, I--I'll try my best to deliver my soul from it, see, then it's up to you.
Normal, typing the spiritual.

E-53 Now, we find out then, and it's fully born. When the baby, usually... Now when the water breaks, you don't have to do very much about it. And when the blood comes, you don't have to do much about it. But, in order to get life in the baby, you've got to give him a spanking, and make him yell out. And that's a... Now, without education, as my brethren here are so well-trained to it, theirs, but I have to take nature to type it. And there you are. That's what happened. It taken a real spanking, to get this to them.

E-54 Now, you take a little, some kind of a shock. Maybe, wouldn't have to spank him, but just shock him a little. The very idea of him being born, sometimes, will do it. Grab him, shake him. He don't start breathing, spank him a little, and then he yells out, in unknown tongues, to himself, I guess. But, he--he, anyhow, and he's making a noise.

E-55 And I think if a baby is born just by--by stillbirth, with no sound, no emotion, that's a dead baby.

E-56 That's what's the matter with the church today, the system; we got too many stillborn children. That's right. They need a Gospel spanking, you see, and so to wake them up, to bring them to themselves, so that God can breathe the breath of Life into them. And now we find that that's so true. It's crude theology, but it's the Truth, anyhow.

E-57 So, notice, in a seed's birth, the old seed must die before the new one can be born. So, therefore, death is hard, any time. So, it's painful. It's distressful. Birth is the same, because you're bringing life into the world, and it's--it's painful.

E-58 Jesus said that His Word was a Seed that a sower went forth to sow. Now, we're all acquainted with that. And I want to teach this like a Sunday school lesson, 'cause it's Sunday. Notice, then, this Word, being a Seed. But, remember, the--the seed is only bringing forth a new life when it dies. [Matthew 13:3]

E-59 And that's the reason it was so hard for those Pharisees to understand our Lord Jesus Christ, because they were under the law. And the law was the Word of God in seed form. But when the Word was made flesh, and become, not law, but grace. Now, grace and law cannot exist at the same time. Cause, grace is so far above law, law is not even in the picture. And therefore it's so hard for the Pharisees to die to their law, so that grace could be born. But it must go. The two laws cannot exist at the same time. [Romans 11:5-6], [John 1:14-17], [Romans 6:14-15]

E-60 There cannot be a law says that you can run this semaphore, and the other one says you can run it; one says you can, one says you can't. They, it has to be one law at a time. Maybe one time you could have went through it; caution, go through it. But this time it's red. Stop! See? And so there cannot be two laws exist at the same time.

E-61 Now, we notice that it always... My thought now to you, it takes pain, distress, discomfort. Look how them Pharisees died to that law, through pain, distress, discomfort. But it must be.

E-62 Now, we find that rain which brings forth fruit upon the earth, "It's born," as the poet said, "in the fields of thunder, in a ragged, jagged skies." But if we didn't have the thunder and the ragged, jagged skies, the little distilled drop of rain that's been lifted from the seas and distilled from the salt, it would not be born. It takes that lightning, thunder blasts; ragged, rugged, fearful thing, to bring forth the soft petal drops of water. It takes pain to bring forth birth. It takes dying. And as the clouds die, rain is born, because rain is a part of that cloud. One has to cease so the other one can exist.

E-63 Now, and my brethren here, some of them was able, they could give you all the laws of those things. I can't.

E-64 Now let's drop over to another thing, just for a little proof. I think one of the prettiest flowers... Everybody has their own ideas of them. But I think the prettiest flower that I've nearly ever seen, is back in the east, our pond lily. How many ever seen a pond lily? Oh, there's just nothing like it, to me. But did you notice what that pond lily had to be? I think of what Jesus said, "Consider the lily, how it toils and spin, but yet I say unto you, that, Solomon in all of his glory was not arrayed like one of these." For, Solomon's glory and his arrayment was all artificial. But the lily, in its beauty, is life that's making it beautiful, not some artificial smear on, paint on. [Matthew 6:28-29], [Luke 12:25-30]

E-65 Just like our women, I don't think you have to have all this green, you know, and eye winkers, you know, out like that, and all that manicure or--or not, I get that stuff mixed up, all on your face, to make you pretty. Pretty is as pretty does. If you'll add a little Acts 2:4, mix it all up together, the little John 3:16, it'll beat anything that Max Factor ever did try to fix. See? Your husband will love you more; everybody else will; I'm sure God will. [Acts 2:4], [John 3:16]

E-66 "Lily," He said, "consider it, how it grows, toils, has to bring itself up." This little pond lily, look where it come through; dirt, muck, mud, muddy waters, dirty waters. It pressed its way through all of that, this little germ of life, working itself from the bottom of the pond where the frogs and--and things are at, and then brings itself up through all of that. But when it gets in the presence of the sun, it's born. The little seed bursts open into life. It cannot do that until it goes through all that process. It's got to come through that. That's what makes it, is because that the sun itself is what's drawing it. And when it gets fully above all the dirty waters, and muck, and so forth, then it's so happy. It just gives its life out freely. And it's a beautiful life when it gets in the presence of that which is drawing it up. [Matthew 6:28-29], [Luke 12:25-30]

E-67 I think that's a beautiful type of Christian life. When, Something is drawing you out of the world, until one day you're born right into Its presence, by the Holy Spirit. How beautiful! If you try to help it, you kill it. [John 12:32]

E-68 Like a little chicken when it's being born, you know, if you ever noticed one of the little fellows, right on top of his little beak, or any bird that's born from an egg. It--it's got... It's maturing, this old egg shell. The old inner parts of the eggs has to--to rot away. And it has to take this little beak, and scrape back and forth until it breaks the shell out. We call it, pipping its way out, down in Kentucky where I come from. Pipping his way out. They have never found a better way. See? See? Why? It's God's provided way. You try to help him, you'll kill him. Pick the shell off of him, he'll die. See? He's got to labor, strain, break forth.

E-69 That's the way a Christian has to do. It ain't somebody just shaking your hand, taking you in. You got to lay there till you die, rot, and are born into the Kingdom of God. It's God's provided way. You don't go in by book, or shake hands, and join, pump up, pull down. You--you just simply have to get away from the old shell. Notice, no better way have they ever found.

E-70 They found no better way for a baby to get what it wants besides God's way for it. Now, when that little baby is born, you could set a bell down here beside his little crib, say, "My little son, I am a--a theologian in the way. I've read books on how to raise a baby. And, I tell you, you're a modern child. You been born in a modern home, by a modern parent. When you're hungry, or need mother or I, just ring the little bell." It'll never work. The only way that it can get what it wants, is to cry for it. That's God's way.

E-71 And that's the way that we get what we want, is cry for it. Cry out. Don't be ashamed. Say, "I'm hungering for God." Don't care whether the deacons, pastors, or whatever it is around, scream out, anyhow. The Jones are setting there; what difference does it make? Cry out, that's the only way there is to get it, until you get help. He taught that when He was here on earth, you know, about the unjust judge.

E-72 A little dewdrop, I don't know the formula of it. Maybe there'd be a science here of... I'm just going to say a way I think. It might be some kind of a congested group of atmosphere come together in a dark night, and it falls to the earth. And when it does, it's born in the night. But in the morning, it's laying there, cold, and shivering, on a little blade of grass, or hanging on your clothesline. But just let the sun shine out once, did you notice how happy it gets? It just glistens and quivers. Why? It knows that it's that sunlight is going to draw it back to where it was at the beginning.

E-73 And so is every man or woman that's born of the Spirit of God. There's something about it, when Light spreads over us, that we're happy, because we know we're going back to where we come from, from the bosom of God.

E-74 Can sparkle with joy, when the sun hits it, of course, knowing it's going to where it come from.
Little crude things, but we could keep on with them, but let's find something else.

E-75 We know the old seed is, must, before the new seed can come out of the old seed, it must rot, absolutely. Not die, only, but rot after it's dead. We know that to be true.

E-76 That's the same thing in new Birth. We never go back, but we go forward when you're born again. And that's why I think, today, we have (so many) not so many, rather, genuine new Births, is because the seed is, maybe, will sympathize with the Word or the person, but they don't want to rot away from the old system that they were in. They don't want to come out of it. They want to stay in the old system, and claim the new Birth, or the Message of the age. We found that under the Luther, Wesley, Pentecostals, and all other ages. They still try to hold on to the old system, and claim This. But the old system age must die, rot, in order bring forth the new one. They still want to cling.

E-77 Notice. They know the old system is dead, but they just don't want to rot out of it. Now, rot, is when it really is done away with. When a... A claim is made, that they are new Born, but a claim is only a begotten sign. Rotten, brings forth the new Birth. Got to rot away from it, just as we did in all ages, through the Wesleyan, and all forth.

E-78 But, the thing of it is, after that, new Birth is born. Wesley or... Luther came forth with one word, "The just shall live by faith." Well, he could not no longer cling on to the old system. He had to come out of it.

E-79 And then when the Calvinists got the Anglican church in such a condition, under the Calvinistic doctrine, until God raised up an Arminian doctrine, which was John Wesley. The old system had to die, in order for the new to come on.

E-80 And when Wesley's age ceased, and all the little ages, or blades that come out on the stalk, or the tassel, in Wesley's time. See, when Pentecost come out with the restoration of the gifts, they had to come out of Baptist, Presbyterian, Pilgrim Holiness, Nazarenes, church of Christ, so called, and all that. They had to come out of it, rot away from it, to accept the new Birth.

E-81 You're always called crazy. But it's as Paul said when he rotted out of what he once claimed. Said, "In the way that's called heresy, that's the way I worship the God of our fathers." In the way that's called heresy! See? He had accepted the new Life, that the Old Testament had give Birth to the New, and he had to rot away from the Old and just make it a shadow. In order to be... [Acts 24:14]

E-82 That's just where we are at now. Now, bear with me. But that's my idea. The churches has got so systematically till you can't get into one 'less you belong to one. You've got to have a fellowship card, or some kind of identification. And by believing this, the only door I nearly have open is these Business Men. And as long as they're not an organization, I can go in with them, but, and get to bring the Message, that I feel that's on my heart, to the people. But it's got so systematically. And I love you Pentecostal people. And pentecost is not an organization, anyhow. You just call yourself that. Pentecost is an experience and not a denomination.

E-83 But, you see, the thing of it is, is so hard for many men. When they look at It and believe It, and see It so identified by God, in the Word, yet, it's so hard to rot away from that thing you been in. "What would I do? Where do I get my meal?"

E-84 What? God is your meal. God is the thing for you to hold on. "Seek ye first the Kingdom of God, and His righteousness." I'll leave it lay at that. You know what I'm talking about. [Matthew 6:33]

E-85 We are told by God's prophets that we are to have a new earth, a new Heaven and a new earth. If you want Scripture of that, it's Revelation 21. I could quote it for you, have it here. John said, "I saw a new Heaven and a new earth: for the first heaven and first earth was passed away." It was gone. Now, if we're to have a new earth, the old earth and the new earth cannot exist at the same time. Or, the new world and the old world cannot exist at the same time. There can't be two world orders together at the same time. Now, in order to get the new earth, the old one has to die. Now, if the old one has to die, then it's giving birth pains for a new one now. [Revelation 21:1]

E-86 And then if a doctor went to examine a patient that was in labor now, the... one of the things that doctor would do. Which, I'm talking in the presence of two or three, I know, of good medical doctors here, Christian doctors. And I--I--I would ask you this. One of the first things that doctor does, after he's been watching the patient, is to time the pains, birth pains. He times the pains, how close they are together, and how much more terrific each one gets. One is more harder to have than the other one. Next one, still harder, get closer together. That's the way he diagnoses the case, by the birth pains.

E-87 Well, if the world has to give away to the birth of a new world, let's just examine some of the birth pains we're having on the earth, and then we'll see about what day and just about how far she is along in her labor.

E-88 The First World War showed great birth pains. It showed one of the first birth pains of her going into labor. Because of that time for her, we had brought forth the bombs, and we had machine guns, and poison gas. And you remember. Maybe many of you cannot. I was just a little boy of about eight years old, but I remember them speaking of this mustard and chlorine gas, and so forth. "How just look like it'd just get started and," they said, "it would burn up the whole earth. It'd kill everybody. Well, it might be a--a--a breaking of that, just winds blow it across the earth." And how everybody was scared to death of that great weapon of poison gas! The earth went through, had its first birth pains.

E-89 And we find out now, we've had a second war, World War, and her pains was much greater. It's more terrific all the time, the birth pains of the earth. She almost had to give away, during the time of the atomic bomb, because it would destroy a whole city. It was much greater than the pains of the First World War, of destruction to the earth.

E-90 Now, she knows that her time of deliverance is at hand. That's the reason she's so nervous, flusterated, as she is, is because that there is a hydrogen bomb, and missiles of the air that could destroy the whole world. One nation is scared of the other, no matter how little it is. They got those missiles that they claim will just... One of them. They can direct them by the stars and drop them anywhere in the world they want to.

E-91 Russia, as I heard on news, other day, she claims that she can destroy this nation, and--and keep the atoms or the things from breaking up her nation. We don't know what to do about it. Everyone is making these claims, and it's so.

E-92 People's science has broke into God's great laboratory, until they're going to destroy themselves. God lets, always lets wisdom destroy himself. God doesn't destroy anything. Man destroys himself by wisdom, as he did at the beginning, taking Satan's wisdom instead of God's Word.
Now, she knows she must give away. She cannot stand it.

E-93 Russia, I believe, would destroy this nation today, if she thought that she could destroy it, and then preserve herself. Any of those little nations could do it. But, they're afraid, because they know that this world cannot stand in its orbit under such conditions.

E-94 So, the world knows that her birth pains is so great, she's got to give away. There's going to be a new birth, born, at hand. I'm thankful for that. I'm tired of this one. Any--any one knows that--that here is the place of death and sorrow, and all kinds of discrepancies, and so forth. I'm glad that she has to give away. I'm glad that time is at hand. As John said, of old, "Even so, come, Lord Jesus." [Romans 8:22-23]

E-95 Now, she must rot, of course, as I have said, in order to bring new birth. Look what she has rotted into. Notice, my brethren! She's totally rotten. Her politics and systems is just as rotten as they can be. There isn't a sound bone in her, in her world systems, her politics and her religious politics, and whatever it is. One says, "I'm a Democrat. I'm a Republican. I'm Methodist. I'm Baptist." Why, the whole thing is rotten to the core. There's got to be something give away. She can't stand. If you put a George Washington or an Abraham Lincoln in every county in this United States, it still couldn't come back. It's beyond redemption.

E-96 There's only one thing can help her, that's the Coming of the Creator. Amen.

E-97 She knows she must give away. She's in pain and distress. One don't know what to do. One is looking this way, and one that way, and everything. One is scared of the other. One trying to do something will destroy this one. This one trying to contradict that one, destroy the other. Until, now they got it in the hands of sinful men, who could destroy the whole world in a five minutes time. See? So she knows she can't stand it. The people knows she can't stand it. And the world knows that they're going to, it's going to happen. [Romans 8:22-23]

E-98 For, God said it was. "The whole heavens and earth is going to be on fire." It's going to be a renovation of the whole thing, so a new world can be born. God has prophesied it. [II Peter 3:10-13]

E-99 She's rotten, in all of her systems, and she's got to do that, to rot away.
That's why she, I said, she is so nervous and red in the face, and flusterated. And earthquakes, everywhere, and up-and-down the coast. And tidal waves in Alaska, and shaking up-and-down the coast, of earthquakes and things. And people writing, "Shall we leave it? Shall we leave it?" See? They don't know what to do. There's no safety zone but One, that's Christ, the Son of the living God. And there's only one thing that is the safety zone, and that's Him. All outside of There will perish, just as certain as God said so. [Romans 8:22-23]

E-100 Now let's look at the Doctor's Book, if she is in this kind of a condition, and see if this is supposed to happen when the new earth is to be born. Matthew 24, in the Doctor's Book, which is the Bible, and let's see what's prophesied, what her symptoms would be.

E-101 Now, if a doctor knows the symptoms of birth of a child... And just about time the child is to come, he gets everything ready, because he knows that that is the--the time the child is to be born. Because, all symptoms shows; the--the water is broke, the blood. And now the... It's time. The child is dropped, and it's time for the child to be born. And so he gets everything ready for it.

E-102 Now, Jesus told us just exactly what would take place just at this time. He told us, in Matthew 24, that the Church, true Church, and the other church, would be... Church natural, Church spiritual, "Would be so close together, impersonators, until it would deceive the very Elected, if it was possible." How that it was in the days of Noah, "How they was eating, drinking, marrying, given in marriage," and all this immorality of the world that we see today. The Bible, the Book, the Doctor's Book said it would happen. So, when we see this happening, we know that the birth is at hand. It's got to be. Yes, sir. Now, we look at that, as--as the nation; as not a nation, but a world. [Matthew 24:24]

E-103 Now, Israel, the church, let's start back with her a few minutes. And let's follow her for the next ten minutes, maybe. Israel had birth pains under every prophet that came to the earth. She had birth pains at his Message. For what did it do? The prophet had the Word. And--and she had sown so much rottenness and made so much systematic orders in her being, until this prophet shook her off of her foundation. They were hated by everybody. So, therefore, when God sent a prophet, the church itself went into birth pains. Because, the prophet, "The Word of the Lord comes to the prophet, and him only." That is, the Word that's spoken for that day is made manifest by the prophet of that age, always has been. And, the churches, they build so many systems around the Word, until he shook her off her rocker when he come. She had birth pains. [Amos 3:7]

E-104 What was it? Back to the Word! Back to the Life! Systems doesn't have a Life. It's only God's Word has Life. The systems that's built around It, where does not have Life. It is the Word that gives Life. His Message rocked the remnant back to the Word. A little group will come out and believe. Sometime, maybe... In Noah's time, only about eight people. But, anyhow, God rocked the remnant. And, destroyed, the rest of it had to rock away. [John 1:1-5]

E-105 It did that, all down through the ages, until finally the church delivered to them a Man Child, and that Man Child was the Word, Itself, made flesh. "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelt among us." He conquered every devil, every power upon the earth, that come against Him, with the Father's Word only. Every temptation that Satan give Him, He rebuked Satan; not with His--His Own powers that He had, but with the Word of God. "It is written... It is written... It is written..." For He was the Word. [John 1:1]

E-106 When Satan flew against Eve, she wasn't the Word, so it failed. When he flew against Moses, it did the same thing. But when he hit into the Son of God, He was ten thousand volts. It knocked the loose feathers out of him, when He come back and said, "It's written, 'Man shall not live by bread alone, but by every Word that proceeds out of the mouth of God.'" There was that Man Child, made flesh. God's Eternal Word, Himself, manifested in a body of flesh here on earth, to represent the Word. [Matthew 4:4]

E-107 That's how He knowed what was in their hearts. That's how He could tell Philip where he was, who he was. He could tell Simon Peter who he was. Told the woman at the well. Why? He was the Word. Right. The Bible said, in Hebrews the 4th chapter, "The Word of God is sharper, more powerful than a two-edged sword, cutting asunder even to the marrow of the bone, and a Discerner of the thoughts and the intents of the heart." [Hebrews 4:12]

E-108 Why, those blinded Pharisee priests couldn't see that That was the Word made manifest, for they had wrapped up into a priesthood and a system. And the old system had to give away. It was the Word, but what had been promised had been fulfilled. So if it's fulfilled, it's got to rot away. It's the hull. The Seed went on.

E-109 Moses could not have brought Noah's message. Neither could Jesus have brought Noah's message, because it was another age. And the old seed was right, but it served its purpose and was dead and gone on. The transformation from the old to the new, where the Life was at, was what was worrying the people, what worries them yet today.

E-110 We're not building a wall, like we start off with Luther's message, go right down a straight line, or a Pentecostal message. Right. We are turning a corners. We're building a building. God's Word is the blueprint. Anybody can run a straight line, but it takes a mason to turn the corner. It takes the power of God to do that. It takes an anointed one from Heaven, to be sent down to do that. It has, in every age. And in the prophets' age, the Word of the Lord comes through those prophets, and they turn those corners, made those difference. But the builders wanted to build a wall. It's not a wall, at all. It's a building, a building of God.

E-111 Now, we feel and know that This is the Truth, that the systems was rot in every age. And every one of their systems had to rot and die out, until she brought forth that Church. Out of that rotten mess came forth the Word, Itself. "The Word of the Lord come to the prophets." Never come to the priests; It come to the prophets.

E-112 And notice, and when It did, finally that Word altogether was born here in human flesh. The fullness of the Godhead bodily rested in Him. He was the Word. The prophets is part of the Word, the Word for their age. We, today, are part of the Word, who follow the Word. But He was the entire fullness of the Word. He was the Word. He said... [Colossians 2:9-10]

E-113 When they was accusing Him, making Himself equal with God, 'cause He was the Son of God, they said to Him, "Well, You make Yourself God."

E-114 He said, "Isn't it written in your laws, that you call those who the Word of God came to, 'gods,' the prophets? And they were. Then how can you condemn Me when I say I am the Son of God?" [John 10:35]

E-115 Where, the fullness of the Godhead bodily rested in the Son of God. He was the full manifestation of God. That's what finally... The birth pains under those prophets, why, them being the Word, they pointed to that fullness of themselves, the fullness of the Word. And then finally the systems died away, until, "The Word was made flesh and dwelt among us." [Colossians 2:9-10], [John 1:1, 14]

E-116 Watch how it was portrayed in Jacob. Watch how it was portrayed in Joseph, exactly. Loved of his bro-... his father; hated by his brother, without a cause. He was spiritual, could foretell things, and interpret dreams. He couldn't help being that. He was just born that. He was predestinated to be that. But, was hated by his brothers, and finally sold him for thirty pieces of silver, almost thirty pieces. And was raised up, set at the right hand of Pharaoh. Looked in his prison, there was a butler and a baker; one was lost and one was saved.

E-117 Jesus in His prison, on the cross; one was lost, one was saved. Exactly. And then exalted into heavens and set down on the Throne of God. And when He shall leave again, there will be a sound go forth, "Bow the knee," and every tongue confessed. [Romans 14:11]

E-118 And when Joseph left the throne and started forward, a trumpet sounded, and every knee had to bow. "Joseph was coming."

E-119 So, someday the great Trumpet of God shall sound, the dead in Christ shall rise, and every knee shall bow, and every tongue shall confess to this Word. But what's He coming after? What's He coming here for? , [I Thessalonians 4:16]

E-120 Notice, she brought forth this complete Word which was made flesh, under birth pains of the prophets that blasted out, "He's a coming! He's a coming! He's a coming!"

E-121 Now, but she was without a prophet for four hundred years, according to history and the Scripture, from Malachi until John. They only had theologians, priests, pastors. Now here we can imagine, without that, what kind of a rotten condition her system must have been in, four hundred years without a Message direct, of THUS SAITH THE LORD, from God. So, the priests, prophets, and so forth, had got it into an awful mess. She was rotten.

E-122 Then John, the promised Elijah of Malachi 3, not Malachi 4. Malachi 3, 'cause Jesus said the same thing in--in Matthew the 11th chapter. [Malachi 3:1], [Malachi 4:5-6]

E-123 When John's eagle eye got filmed over, as I believe Pember's Early Ages expresses. And he said, "Go ask Him if He is the One, or should we look for another." See? [Matthew 11:3]

E-124 And He said, Jesus, after sending his disciples back, after telling them to stay at the meeting and watch what happened. "And go, show John these things. And blessed is he who's not offended." [Matthew 11:4]

E-125 He turned and looked to His disciples and the people He was speaking to. He said, "What did you go out to see when you went to see John?" He said, "Did you go out to see a man in soft raiment?" And He said, "I say unto you, that's the kind that stays in kings' palaces." He said, "Did you go out to see a--a--a reed that was shaken by the wind?" [Matthew 11:7, 8]

E-126 In other words, every little thing come along, he shook by it? "I'll tell you, if you'll just come over and join our group, we can give you a better salary." Not John. "If you just won't preach against this and that, well, you can join in our groups." Not John.

E-127 Said, "Then what did you go out to see, a prophet? And I say unto you, more than a prophet. For if you can receive it, this is he who was spoken of by the prophet, saying, 'I'll send My messenger before My face, to prepare the way.'" That's Malachi 3:1. [Matthew 11:7, 9], [Malachi 3:1]

E-128 Not Malachi 4, at all. That's a different. Cause, that Elijah come, the world is to be burnt immediately, and the righteous walk out on the ashes of the wicked. [Malachi 4:3]

E-129 Now, notice. His Message never stirred them very much from their ecclesiastical sleep. They just said, "There is a crazy man down there. Pass him by, soon. Called hisself crazy; he's trying to drown people down there in the water. See? Why there's nothing to that old man. Why, he don't even have on right kind of clothes. He's got a sheep skin wrapped around him. Well, he's as poor as Job's turkey. Why, what seminary he ever come out of? What fellowship card? We'll not even cooperate in his meetings. We'll just let him stand down there, starve it out." See? The world hasn't changed very much, neither has the systems. Uh-huh. "But we'll just let him stay down there. He don't have any..."

E-130 You know why he didn't? Remember, his father was a priest. But why didn't he follow the line of his father, which was custom for the children to do in those days? Because he had something, too greater Message. He was to introduce the Messiah, for the Holy Spirit had said so. That little remnant that had been brought back by the Message of Gabriel, down there, knew that that would be so. So we're told, about nine years old, he went to the wilderness. After losing his father and mother, that he went into the wilderness, 'cause he had to hear exactly.

E-131 Cause, in the great big theological building there, they'd have said, "Now, I know that you're supposed to be the one to announce the Messiah. Isaiah said you was coming, so you are going to be that voice. Now, don't you think that Brother Jones here just meets that just exactly?" And he'd be easily persuaded.

E-132 But he never learned any of their systems. His Message was too important. He went out into the wilderness, to stay.

E-133 Notice. His Message wasn't like a theologian. He used types. He said, "Oh, you generation of snakes." Calling those clergymen, "snakes." This, one of the bad things that he had found in the wilderness, one of the sneaking things, was snakes. And he thought, "That's just about the best comparison I know." He said, "You generation of vipers, who has warned you from the wrath to come? Don't begin to say, 'We belong to this and that,' for God is able of these stones to rise children to Abraham." "These stones," what he found in the wilderness and on the creek bank. [Luke 3:7-8]

E-134 "Also the axe," what he had used in the wilderness, "laid to the root of the tree," what he saw in the wilderness. "Every tree that bringeth forth not good fruit," he know where he got his firewood, see, "is hewn down and cast into the fire," made firewood out of it. See? His Message wasn't a clergyman, at all. It was after nature, in the wilderness. [Luke 3:9]

E-135 But he had the Message to announce, and had the faith in his Message, to say, "That Messiah, supposed to come, and, till, He's right here among you now. I say unto you, there is One standing in the midst of you, that you know not, Whose shoes I'm not worthy to bear. He'll baptize you with the Holy Ghost and Fire."
"Who is He, John?"
"I don't know." [Luke 3:16]

E-136 But one day, there come a young Man walking down to the river, ordinary-looking Man. Just in a... Old John the Baptist was standing over there, the blessed old prophet, and he looked across the Jordan. He said, "Behold, there is the Lamb of God that takes away the sin of the world."
"How do you know Him, John?" [John 1:29]

E-137 "He in the wilderness, that told me to go baptize in water, said, 'Upon Whom thou shall see the Spirit descending, He is the One that'll baptize with the Holy Ghost.'" [John 1:33]

E-138 His Message couldn't come from a theological standpoint or some man-made creed system. It had to come directly from God.

E-139 For, his Message didn't shake them very much. They thought, "Oh, he said he saw That. I doubt very much. I didn't see nothing. I looked. Oh, my! I couldn't see nothing about it," the priests and them said.

E-140 But he saw It, and we know now he saw It. Sure, he did. But you notice what it got?

E-141 It never stirred them out of their sleep. They went right on, cut his head off, just the same. But it--it never stirred them.

E-142 But it did get the remnant, the one that had the Life in them, that little bunch, Ann and--and Simeon, and a few of those that were waiting all for the Coming of the Lord. And Anna, in the temple, blind, a prophetess that served the Lord by prayers. And then one day when she was in the Spirit... [John 1:33]

E-143 And Simeon had prophesied and said, an old man, he said, "The Holy Ghost told me that I will not see death until I see the Lord's Christ." [Luke 2:6]

E-144 Why, some of the priests, you know, said, "Poor old fellow, he's just a little off, you know. Why, he's got one foot in the grave now, and the other one slipping. Why, just let him alone. He's been an honorable old man. But he's kind of..."

E-145 But, you see, what did he have? It was revealed to him by the Holy Ghost.

E-146 That's the same thing that is revealed to you people this afternoon. The Holy Ghost brought you here for some reason. The some... The Holy Spirit! Look at these priests and clergymen here from Methodist, Baptist, Catholic, and all. They was moved by the Holy Ghost. The hour is here. So the Holy Ghost moved on them, and they been looking for It, hungering. Then, just in a...

E-147 One day, you know, didn't have television. Thank the Lord for that day.

E-148 So, they, they was down upon the hillsides of Judaea. There was a--a Baby born. A Star appeared, and so forth.

E-149 But after eight days, the mother brought the little Baby in, wrapped in swaddling cloth. It's swaddling cloth. I'm tell... told that was... They didn't have nothing to put on. It was a--a little rag off of a yoke of an ox, I'm told, that was His swaddling cloth. Here come Joseph and them, coming in with this little Baby.

E-150 I'd imagine the mothers stood back from a distance, with their little babies with needlework and everything. Said, "Looky there. See? See? There she is. See? She was pregnant by that man. Here she comes in. That, stay away from her. Keep your distance." They still think the same thing.

E-151 But, Mary, with that Baby in her arms, it didn't make any difference what they thought. She knowed Whose Son that was.

E-152 And so is every believer that accepts God's Word into their heart! I don't care what the systems say. You know what It is. It's a promise of God. It was revealed to you by the Holy Ghost, when you were overshadowed with His Power. You know where It's at. No man has a right to preach the Gospel until he's met God back on the backside of the desert in that burning bush, to where there's no ecclesiastical system in the world can explain It away from you. You were there. It happened to you. I don't care what the systems say. You are a witness of it. Hallelujah! I feel like that old colored man I was talking about, "I ain't got room up here now." See? I feel very religious at this time, when I think. And that's right. God, Himself, revealed to you. [Exodus 3:1-4]

E-153 Simeon had the promise. Setting over in his study that morning, oh, I guess there might been several hundred babies brought in, every morning. About two and a half million Jews in the country, and these babies come in, and many born. Every eight days the mother had to come, offer offering for purification. And now here come... Simeon, setting there, you know, maybe reading the scroll of Isaiah. I don't know. But all at once... [Luke 2:25-34]

E-154 Now, if the Holy Ghost has made you a promise, the Holy Ghost has got to keep that promise, if It's really God. He, if He...

E-155 If a man comes through and says a certain thing, God doesn't back it up, it isn't Scripture, to begin with. Forget it. And if he says it's so, and God still doesn't back it up, it's still wrong.

E-156 Cause, God interprets His Message. He's His Own interpreter. What he says comes to pass, then God said, "Hear him, for it's the Truth." That's only common sense. If he says it happens, and it happens, that tells it. It must be every time, exactly the Truth, because God don't tell lies.

E-157 And so then here is Simeon setting there, taking the persecution. He was the remnant. He had heard John, and the little remnant of that day. And here he was setting there, listening at this scroll, knowing. I mean, knowing that John was coming, 'cause he--he was part of the remnant. The Word was revealed to him. And all at once, when that Baby come into the temple, then it was duty of the Holy Ghost to reveal that It was there. So he, moved by the Spirit, come out of the little study room, right down through the hall, hit that line of women. Coming right down along that line of women until he got down to where this little Baby was, they was all staying away from. Picked up the Baby in his arms, said, "Lord, let Your servant depart in peace, for my eyes have seen Your salvation." [Luke 2:29-35]

E-158 And at that time, another one of the little elected in that day, was Anna, a prophetess. She was setting over there, blind, in a corner. Raised up, blind. Here she comes, led by the Spirit, among all the women and the people crowding in and out the temple, till she come right straight to where the Christ Child was. [Luke 2:36-38]

E-159 If the Holy Ghost could lead a blind woman to Him, what about a Pentecostal group that's supposed to have your eyesight? I won't go any further. You know, from there on. Notice. Oh, my! How that that church must have been in an awful mess again, it surely must have been, in that day! But it rocked the little remnant, as I said.

E-160 Now let's be honest. If we see that church in that condition today, haven't we arrived at that time again? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Now just look at the things of promise, of the Bible, that would be going on in the church at this time. We see what's going on in the world, and we see it's at its end. Now let's look in the church.

E-161 She, the church, had birth pains under Luther. Now, we know there's seven church ages, and seven messengers to them church ages, according to Revelations. Now, when Luther had to come forth, it certainly throwed the church into birth pain, but it brought forth a Luther. That's right. [Revelation 1:11]

E-162 After that, it got in trouble again, so it brought forth a Wesley. That's right.
Got forth again, and it brought forth a pentecost.

E-163 Each of them messengers of their age, rocked the... back to the Word, the Message of their age, the Message of according to the Bible. I've got coming, a book, out on that, the commentary of the first four chapters of Revelations. Read it, soon as we get it on press. And it proves, beyond a shadow of doubt, what Luther's message was, justification; what sanctification is, the next process in the natural birth. And then come the pentecostals, exactly.

E-164 Now, notice, each age rocked the church and give it birth pains. But what did they do? After the birth pains come, instead of going on with the Word, they got a bunch of men together just like the first one did. It's exactly. Right after the rocking of the apostles, then we find her going off again. Then we find out, along come many of the others, Agabus and many of the great reformers back in the beginning. Each age had done, as you study the Pre-Nicaea Council, the Nicaea Fathers, and all back. You find it all in there. Each age was rocked, every time a messenger come forth with THUS SAITH THE LORD.

E-165 Now she is in the worst stage, that, according to the Scripture, that she's ever been. We are in the Laodicean church age, "A rich, but blinded church age, that don't know it."

E-166 There wasn't nowhere in the Bible that Christ was ever put out of the church, but the Laodicea age. She's in the worst age. She's the rotten-est she ever was. Said, "I set as a queen, have need of nothing."

E-167 "And don't know that you're naked, miserable, blind, poor, and don't know it." Yes, sir. Said, "I counsel thee, come buy eye salve from Me, that I might open your eyes." And that'll--that'll certainly... The eye salve of God will certainly bring Light to the church if it wants to open its eyes to what God has said. [Revelation 3:14-20]

E-168 Notice, quickly now. Now, she is in that stage, beyond a shadow of doubt. We're in the Laodicea church age.

E-169 Now, Her messenger is promised, in Malachi the 4th chapter. He's promised to do it. And the Message is to bring back the Word, bring the people back to the Word. Birth is to be. She's to be delivered, of a new Birth, from according to Malachi 4. [Malachi 4:5]

E-170 In the church world today, there is two systems a working. Now listen real close. Now I want to see if you're going to say "amen" on this. There is two systems working in the church world today. I'm going to get this off my shoulder, and then I have it over with. We all know that that's the Word of God, and the denominational system. There is the two systems at work. Just as they was, Jacob and Esau; one after the Spirit, the other one after the flesh. And what is it? Esau and Jacob was fighting in the wombs of the mother, even to the time they were born. And so is the denominationals and the Word, fighting, one against the other. They have been, since Luther first brought the first reformation. I hope that's simple enough that you can understand it. See?

E-171 These men, if they pick up This and goes out with It, they can make more sense to It, see, to bring It to a place you would. I just want to lay this Seed, then hope they make It come to Life. Notice. See?

E-172 It's always been that. That's the reason she's bearing birth pains, because there's a fight in her.

E-173 There's an Esau, just a man of the world, very religious. And, oh, he's all right, good fellow, clean, moral, as far as I know of, but he don't know nothing about that Birthright. He's born that way. He's shaped that way.

E-174 And Jacob, I don't care what he is, he wants that Birthright. He's the spiritual one.

E-175 And them two, today, is in the womb of the church. There's a great big system trying to be formed, called the World Council of Churches. And from the womb of the church is coming forth two children. You just mark my word. The world's...

E-176 The Word must deliver the Word Bride Church. The Church has got to be delivered out of her, a Bride for Christ. Them that fell asleep in all ages will make up that Bride that come out on the Word that they come out on, like from your feet coming to your head. She gets--gets greater, and more you have to have, and so forth. As the body grows up, so does the Body of Christ grow up. And then finally the Head will come to It, the Head of It will, now, if we notice, 'cause It's--It's all linked to the Head. The Head does the turning, pulling.

E-177 But these systems will not grow out of That, 'cause it's a system, and it cannot bring forth. A cocklebur cannot bring forth a bunch of wheat. But they're both in the same field, watered by the same water, and the same sunlight. One is the Word; one is not the Word. And them two are fighting. They been fighting since the first reformation, and they're still fighting.

E-178 Now, I don't have to go any further on that, do I? Surely you know what I'm talking about. [Congregation says, "Amen."--Ed.] Yes, sir. There we are. There you are, a system. What system are you in?

E-179 Just imagine now, if you would have lived back in the other days, under the jolting of God's prophets and Words that come forth, what side would you want to be on back there?

E-180 Well, you got the same choice today. She's fixing to bring forth the perfect Word back there, and the Word is coming for the Word Bride. As a--a woman is the part of a man, taken from him, so the Church will have to be a Word-abiding Church, every Word of the Bible; not systems, dogmas, or nothing added to It. It'll have to be in an unadulterated, pure, virgin Word. Right.

E-181 And in the days of the Light of the Luther, when the church bolt shut, Luther force. She went under pains, but he come forth, "The just shall live by faith. And this is not the communion." [Habakkuk 2:4], [Romans 1:17], [Galatians 3:11], [Hebrews 10:38]

E-182 Now, we find out, that, under the days of John Wesley, she gave pains again, but there was--there was a Wesley born. But what did he do? Went right back like mother did.

E-183 Then under the days of pentecostals, your fathers and mothers come out of that thing and hated it. They went out on the street, your mother with no stockings on, beating on an old tin can, and talking about the baptism of the Holy Ghost, and some old guitar. They laid out on the streetcars' tracks, stayed all night in jail. And we're so starchy, and went right back into an organization and made ourself the same muck. They drawed their children back in that they come out of. They would turn over in their grave. They would be ashamed of you. I know that's hard, but it's the Truth. [Congregation says, "Amen."--Ed.]

E-184 You say, "I thought you loved people." If love isn't corrective, then how can you produce love? Love is corrective. And I do love the world... I'm--I'm zealous of God's church.

E-185 And to see these systems that's binding it down under dogmas, is rottening away. And God declaring His Word to be the Truth, and still they hold onto it. Amen. [Congregation says, "Amen."--Ed.] That's true. You know it's the truth, brother, sister. ["Amen."] That's just This. That's the simple way of telling It. It--it isn't the breaking down of Greek, and things, but it's the breaking down and showing common sense. Surely you can understand That. Two and two is four. See? Now we know that That's right.
Now, the Word must produce the Bride.

E-186 But the old system has to keep its type. It has to produce an Esau who sold his birthrights.

E-187 Here it comes. I feel it. I hope you don't think I'm crazy. But if I am, let me alone. I feel good this way. I'm better this way than I was the other way. I--I may be crazy, to the world. I--I--I know where I'm at. I know where I'm standing.

E-188 Look. It's going to produce a stillborn baby, an ecclesiastical system that's going to bring all the denominations together, to produce an Esau that hates Jacob. Amen. I hope you see it, a stillborn, dead denomination, all of them going together.

E-189 Oh, Word believers, give in to my Message. Hear me, not my Message, but His Message that He firmly declares to be the Truth. You've got to choose from somewhere. You can't sit still after this. You've got to make your choice.

E-190 Remember the other day, down at the Westward Ho there, on that morning, on that breakfast, how the Lord let me show you that wheat? How it's come up through Luther, through Wesley, and the tassels, and so forth, and little springs off, every church represented in a stalk of corn. Then He went right down into that wheat, as it was, and there was that little shuck, looked just exactly like the real grain of wheat. When you go out and look, if you don't know your wheat, you'll say you got wheat there, but it's just the shuck. Then you open that shuck up, there's no wheat there, at all. Way back, there's a little bud of life coming forth. You take a glass and look at it. And when Pentecost first come out, it was so close, Jesus said in Matthew 24:24, "It would deceive the very Elected if it was possible." What was it to do? A support to the grain. Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Now, the tassel... [Matthew 24:24]

E-191 Look here. The blade doesn't look like the grain that went in, neither does the tassel, but it's a little more like it. And the shuck is a whole lot like it, but still it ain't the wheat. It's the carrier of the wheat.

E-192 Don't you see how those messages has come with birth pain? But the Life left right out of there, to go to the next message. The Life went right out of Luther, into Wesley's message. Right out of Wesley's message, into pentecostal message. Now it's time again, to leave the shuck. What's the matter? There's nature, in every form, declaring that's the Truth.

E-193 Now you see why you think I'm crazy. Maybe I am, as I said. But there's Something in me. I can't stop It. I never put It there. It never come by my own choosing. It's God. And He confirms It, to prove that It's the Truth, to make It the Truth. Not as I have anything against Luther, and Wesley, Pentecostals, or Baptists, or whoever. Nothing against nobody. The systems is what I'm against, because the Word is against it; not the men. Look at these priests and clergymen setting here, today. They wouldn't be here if they listened to the system, but they had the common audacity, of the Word of God, to step out and accept It. Hallelujah means "praise our God." It won't hurt you. [Someone says, "Amen."--Ed.] Means "so be it." I believe It. I believe and know that It's the Truth. It's confirmed to be the Truth. Someday you'll find out, maybe too late. Now watch. Watch.

E-194 The Bible said, "His Wife has made Herself ready," at the end of the age. How did She make Herself ready? To becoming His Wife. And what does She? What kind of a garment She had on? His Own Word. She was dressed in His Righteousness. That's what. It is right. See?

E-195 Vision! Notice, just closing now. I want to say this one thing just before closing. That's what led me to say this. Now, it's THUS SAITH THE LORD. If a man would say that, without, putting it in his own thinking, he would be a hypocrite and should go to hell for it. That's right. If he would try to get a bunch of people, fine people like this, and deceive them, why, he would be a devil in human flesh. God would never honor him. You think God would honor a devil or a lie? Never. See? It goes over the top of their heads, and they don't get it. He pulls the Elected out.

E-196 Look at all the prophets through the age, how He got the Elected.

E-197 Look, coming down through, even to the reformation. Like, the Roman Catholic church burnt Joan of Arc to a stake, for being a witch. That's right. Later on they found out she wasn't. She was a saint. Course, they done penance, dig up the priests' body and throw them in the river. But, you know, but that don't settle it in the books of God. No. They called Saint Patrick one, too, you see, and he is about as much as I am one. So, we notice, look at his children. Look at his place, up, look at how many killed. Look on the martyrology and see how many was killed there. You see, it isn't so.

E-198 But the claim of the people, that doesn't make it so. It's what God said and proves, that it's Truth. "Prove all things. Hold fast to that which is good."

E-199 Now we find, now, here about a few months ago, one morning, I was walking out of the house, and a vision came.

E-200 And I challenge anybody here, that's knowed all these years, to say at any time that the Lord ever let me say "THUS SAITH THE LORD" but what it happened. How many knows it's the Truth, raise your hand. [Congregation says, "Amen."--Ed.] Right. Could anybody speak contrary? [Brother Branham pauses. Congregation is silent.] It's true.

E-201 Don't pay any attention to the messenger. Look at the Message it is. [Congregation says, "Amen."--Ed.] That's what is. See? It isn't that. Don't notice the little [Blank.spot.on.tape.] baldheaded, you know, person, 'cause it's just a--it's just a human being, all, and we're just all the same. But watch what's happening. That's what declares it. I was taken...

E-202 Now, I know people say all kinds of things, and we know that a lot of it's not right. I can't answer for what other, any man says. I got to answer what I say. I can only say whether it's Truth, or not. And I--I--I'm the one has to be responsible for it, not what somebody else says. I can't judge no one. I wasn't sent to judge, but to preach the Message. Notice.

E-203 I was to have a--a preview of the Church. And I was taken by Someone who I could not see, and was set up on, like, a stand. And I heard the sweetest music I ever heard. And I looked, coming, and a bunch of little ladies, about, looked to be of, oh, some age around twenty, eighteen, twenty. And they all had long hair, and was fixed in different dresses, type, dresses. And they were marching just as perfectly in step, with that music, as it could be. And they went from my left, going around this way. And I watched them. And I looked then to see who was talking to me, and I couldn't see no one.

E-204 Then I heard a rock-and-roll band coming. And when I looked over to my right side, coming up this a way, coming back, here come the churches of the world. And some of the... Each one carrying their banner, from where they were from. Some of the dirtiest-looking things I ever seen in my life! And when the American church come up, it was the awfullest I ever seen. The Heavenly Father is my judge. They had on these tattletale gray skirts, like one of these barroom girls, with no back on it, up here; holding up like a gray-looking piece of paper; and like hula dancing; paint; short, bobbed hair; smoking cigarettes; and twisting, as they walked to rock-and-roll.
And I said, "Is that the church of the United States?"
And the Voice said, "Yes, it is."

E-205 And when they passed by, they had to hold it like this, and put the paper behind them when they passed by.

E-206 I--I started to cry. I--I just thought, "Of all my labor, and all that I've done." And everything that we ministers has worked together... And, brethren, I--I don't know how much you'd believe about these visions; but it's Truth, to me. It's always proved to be true. When I seen that, and knowing what was going on, my heart liked to broke in me. "What have I done? How have I missed it? I've stayed right with that Word, Lord. And how could I done it?"

E-207 I thought, "Why could You give me a vision, not long ago, and seen me in There? And I said, 'Well, will they have to be judged?' He said, 'Paul's group, too.' I said, 'I've preached the same Word he did.'" Christian Business Men carried the article of it. And I said, "Why? Why would it be like this?"

E-208 I seen that bunch of prostitutes going by like that, all dressed up like that, and called, "The church of Miss U.S.A." I--I just fainted.

E-209 Then, directly, I heard that real sweet music come again, and here come that same little Bride coming by again. He said, "This is what comes out, though." And when She walked by, She's exactly like the One was in the first place, walking to the step of the music of God's Word, marching on by. And when I saw it, I stood there with both hands up, crying, like that. When I come to, I was standing on my porch out there, looking right out across the field.

E-210 What? She's to be the same Bride, the same kind, built out of the same kind of material that She was in the first place. Now read Malachi 4 and see if we're not supposed to have a Message in the last days, that will "turn the hearts of the children back to the fathers," back to the original pentecostal Message, Word by Word. Brothers, we are here. [Malachi 4:5-6]

E-211 Now, this church is supposed to get a sign, and its last sign. We find out here, in the--in the--in the Scripture, see now, see, the great birth pains that's being in this Laodicean age. It's boring. Their church is being born again. Not...

E-212 There'll never be another organization. Anyone knows that every time a message went forth... Ask these historian. After a message went forth, an organization come up out of it; oh, Alexander Campbell, everything else, Martin Luther, and everything. They made an organization out of it. And usually a message only goes for about three years, a revival. This has been going for fifteen years, and there's been no organization come from it. Why? The shuck was the last. We're at the end.

E-213 See the birth pains? See what's the matter? Just a remnant will be brought out. Just a remnant will be brought out. And that's why I'm crying, and straining, and pushing, and laying aside every favor of man on earth, to find favor with God, and just moving on in His Word.

E-214 She's in pain. That's what's the matter. She's going to give birth. She must make her choice. The handwriting is on the wall. We see the earth is just about ready to go. That's right. And we see the church, she's so rotten, she's about ready to go. And the birth pains is on all of it, on both the world and the church. [Daniel 5:5]

E-215 And there's about to be a new world born, and a new Church born, to go to it, for the Millennium. We know that.

E-216 Look. God gives her... And listen to this close, then I'm closing. Her final sign; her final Message, her final sign. Her final sign, is, she has to get in the conditions like she was at the beginning; the world, the church.

E-217 Look how it was in the beginning, all them years, without, from Malachi until Jesus. Look at it, all the years now. Look at it, all back in there, the corruption they got into it. Look at the earth, how it was on each time, like in days of Noah, so forth. Has to be in the same kind of a type, and we see that. "As it was in the days of Noah." We see all these things just patterning up.

E-218 Then, we get one final sign. In Luke, the 17th chapter, the 28th verse, Jesus said, "As it was in the days of Sodom, so shall it be in the coming of the Son of man." For, as it was in Sodom, see. Now, Jesus read this same Bible, the same Genesis we read. Now, close, don't miss it. The same Bible we read, Jesus read. And He said to His Church, "Look back and see when the days of Sodom returns again," perverted people, men losing their natural. [Luke 17:28-30]

E-219 Look at the homosexual, how it's on the increase across the world today, in a newspaper just recently. You ought to get in my office and read letters from mothers, for their boys. And homosexual is on the increase of, I think, is twenty or thirty percent in--in California, alone, over last year. A great bunch of the... of even government people, has proven to be homosexuals. You government men know that. Your magazine, I read it, and in the different things has taken place. If you...

E-220 [A sister speaks in another tongue, and then she gives an interpretation. The same sister again speaks in another tongue, and then again she gives an interpretation. Blank.spot.on.tape--Ed.]

E-221 Now, if I have the right understanding of the Scripture. That's exactly what God said would take place. "Let him that speaketh in tongue also pray that he may interpret." [I Corinthians 14:13]

E-222 That be true. I've told you Truth, then God is here, confirming It. It's the Truth. That's true.

E-223 Now look. What was that last Message that Jesus said? "As it was in the days of Sodom," now watch, just before the Gentile world was burnt up, the fire. Now try to understand. What happened? There was a bunch of people, lukewarm church members, like Lot and his group down in Sodom. There was another man that had already come out of it. He wasn't in it, to begin with. That was Abraham, the one that had a promise of a coming son. You understand? Say, "Amen." [Congregation says, "Amen."--Ed.] All right.

E-224 And, now, just before the climax of the destruction came, God appeared to Abraham in many forms, but this time He appears as a Man. He was a Man. And he come up to God.
Now, you say, "It wasn't a Man."

E-225 It--it--it--it was God in the Man. Abraham called Him, "Elohim." It was a Man.

E-226 And, look, He set down, with His back turned to the tent, and He said, "Where is Sarah, your wife?"
Said, "She's in the tent, behind You." [Genesis 18:9]

E-227 Said, "I'm going to visit you according to time of life, that I made you a promise." And Sarah laughed. And He said, "Why did Sarah laugh?" See? [Genesis 18:13]

E-228 Now, that's what was going on in that day. Just to show the last sign that Abraham saw, the Elected group pulled out, away from Sodom. Now, don't miss this parable, whatever you do. The group that had been pulled out, that wasn't in Sodom, to begin with.

E-229 But two of the Angels went down into Sodom. And when They got down there, we find Lot. And He found him in a backslidden condition, all homosexuals and perversions. You know the story.
But there's One that stayed with Abraham, was Elohim.

E-230 They preached the Word down there. Preaching the Word smited them blind, and they couldn't find the door. That's what it is today.

E-231 But the One that was with the group that was pulled out, done a miracle before Abraham, to show that Who He was, and was with Abraham.

E-232 He said, "Why did Sarah laugh?" concerning this baby. And Sarah come forth and said she didn't. And said, "But you did." And He would have killed her right there if she wasn't a part of Abraham. [Genesis 18:13]

E-233 So would God slay us if we wasn't a part of Christ. The mercy of Christ all holds us together, us doubters and perversions in the Word.

E-234 But, notice, notice what happened. Jesus turns back around now, and says, "As it was in the days of Lot, so shall it be in the end time when the Son of man begins to reveal Himself." [Blank.spot.on.tape--Ed.] See? "Son of man" always, in the Bible, is a prophet. See? He come in three son's Name: Son of man, Son of God, Son of David. See? And He pronounced His Name, "Son of man," because that's the work He done, of a prophet, seer. He said, "In the days like it was in Noah, when the Son of man begins to reveal Himself, that will be the time of the end." [Luke 17:28, 30]

E-235 Now let's just think, just for a minute. Never has the world had a messenger over the world. We've had Finney's, Sankey's, Moody's, Finney's, Knox, Calvin, so forth, all around the world, messengers to the church in these birth pains. But never did we ever have a man going out with an international message, until this day, with his name ending in h-a-m. A-b-r-a-h-a-m, which is six letters... A-b-r-a-h-a-m is seven letters.

E-236 We got one today named G-r-a-h-a-m, six letters, and six is the number of the world, creation day. When did the world ever have a man down into it now, preaching down in the kosmos, down there in the world, down there calling the people out, "Repent, repent! Perish, or come out of it," until this age? G-r-a-h-a-m, look what he's doing, preaching the Word, blinding the outsiders, calling, "Come out," a messenger from God. Jesus said that would take place just when the Son of man will reveal Himself. Now, that, where's that at? Out there in the church orders, world. And they begin to hate the man, for it.

E-237 But, remember, there was a group, also, that was a spiritual group, the Jacob group, not the--not the Esau group. There's a Jacob group was looking for the son, that wasn't in that Babylon, and they received a Messenger. Understand? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Abraham, A-b-r-a-h-a-m, they received a Messenger. And that Messenger, what was the great, outstanding thing He done, to show it was at the end time? He discerned the thoughts that was in Sarah's mind.

E-238 And Jesus, the Son of God, which was made flesh, showing that the Spirit of God would come back down in that little elected Group of at the end time, and would reveal Hisself in the same manner. Birth pains! Oh, brother, please try to understand. Try hard. Open up your hearts just a minute. Look to Christ. That same God is right here now. That same One. He promised these things. And if He promised them, He certainly is able to do them.

E-239 Let's bow our heads just a moment. I want you just to think, solemnly.

E-240 Father, it's in Your hands now. I done all I can do. I pray that You'll help the people to--to understand. The Seed has been planted. Pour the water, the Spirit, upon It, Lord, and water It for Your glory. If I made a mistake, Lord, I didn't mean to. I pray, God, that--that You'll interpret It right, to their hearts, that they might see and understand. Grant it, Lord. In Jesus' Name, I pray. Amen.

E-241 The Lord bless you. I love you. This God that preached this Word, this God that's responsible for this Word... I'm only responsible for saying It. He's the One that has to quicken It. That same God is here.

E-242 Now, how many out there has a need? Raise your hand. Did He promise to do these things in the last days? Now you look to me. Now it's like Peter and John said, "Look on us." As if... See? He told him. Now you look this way. Now, please don't move around. This is a very... I'm--I'm trying, my whole heart within me. Just be real reverent. See? Each one of you, a spirit, when you move. Course, you're a unit. I'm trying to catch faith of the people.

E-243 A little woman passed by and touched His garment, went out and set down. Jesus told her what her troubles was, and she was healed.

E-244 And now He promised to do that again, the Son of man would reveal Himself like He did at Sodom. The world is in that condition. The church is in that condition. Now has God kept His Word? See if He has, or not. Oh, we've had signs, jumping, speaking in tongues, prophecy, so forth. But, wait, there's another sign. Oh, we have many carnal impersonations. That just makes the real one shine. Any bogus dollar should make the real one shine.

E-245 Now you pray. You believe. Just, I--I challenge you to do that. You look, and believe what I've told you. How many believe this to be the Truth? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Care who you are, where you are. I'll just...

E-246 Everyone in here, as far as I know, is a total stranger, except Bill Dauch and his wife setting right there, as I know of. I think I know this little preacher here from Germany, setting there. And, brother, and two or three people setting right there.

E-247 Somebody back over in the audience, look, way back. I challenge you to believe what I've told you is the Truth.

E-248 What about when that Angel of the Lord came down on the river yonder, thirty-three years ago, and made this remark? How did I know?

E-249 And my own Baptist pastor turned me out of the church, said, "You--you had a nightmare, Billy."

E-250 I said, "A nightmare, nothing, Dr. Davis. That's the way you, the attitude you take, you might as well take my fellowship card."

E-251 I knowed there'd be somebody, somewhere, would believe It. God wouldn't send a Message lest there be some to receive It.

E-252 Oh, sure, when I went forth praying for the sick, it was very fine. But when I begin to tell you the Truth of the Word, then it's different. You ought to know. Every Message has been that way.

E-253 Jesus was wonderful when He went in the church and healed the people, and everything. But when He set down one day, and say, "I and My Father are one," oh, that, that did it. "Lest you eat the flesh of the Son of man, and drink His Blood, you have no Life in you." He didn't explain It. He wanted to see who would stand by Him. Right. [John 6:53], [John 10:30]

E-254 What do you think, a--a crowd with doctors and things, say, "That Man is a... Why, He's a vampire. Eat His flesh and drink His Blood?" He never explained It. He never explained It. [John 6:54]

E-255 But, still, that Word was holding, to those apostles. They didn't care. They didn't understand It. They believed It, anyhow. See? They knowed, 'cause they had seen the works of God, and they knowed it was. He said, "They are they that testify of Me." [John 5:39]

E-256 Here's a man, woman setting right here, got her hand up. Now, you can call me a fanatic, if you wish to; but that same Pillar of Fire, that led the children of Israel through the wilderness, is right over that woman.

E-257 Now, remember, Jesus said, "A little while and the world seeth Me no more, yet you shall see Me. I come from God. I go to God," after His death, burial. He told the Jews. He said, "I..." [John 16:16]

E-258 He was that Rock that was in the wilderness. He was that Pillar of Fire, "I AM THAT I AM." Who was "I AM"? That Pillar of Fire in that burning bush. Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.] And He was made flesh and dwelt among us. Said, "I come from God, and return to God, in order to return in the form of the Holy Ghost." [I Corinthians 10:4], [Psalms 78:15]

E-259 And here He is, with us today, scientific pictures taken of It. Here He is, to prove more than any scientific picture, anything. He's here, to prove it, for It's Him. "I the Son of man will be revealed in this day." Now, there He is. I'm looking right at It. [Luke 17:30]

E-260 You say, "Do you see It?" John saw It, too, but the rest of them didn't.

E-261 Look, to prove it now. That woman is a stranger to me. I've never see her--her, in my life. But she's got something wrong with one of her limbs that she's praying about. Is... That's right, lady. You had an operation on it. That's your husband setting next to you. You're not from here. You're from California. Your name is Roland. Your stomach trouble is ended, too, sir. You had stomach trouble. Didn't you? Well, it's all gone. Your leg is healed.
"In that day the Son of man..."

E-262 Here, setting right back through here, there's a man. He's a colored man, something wrong with his eyes. He's a... Yes. He, his work he does, he does something about a car, polishes cars, car waxer. Right. Your eyes are going bad. You've just believed, haven't you? Some real strange thing happened to you. Your first name is Fred. That's right. Your last name is Conn. That's right. You believe now? Your eyes ain't going to bother you no more then. I never seen the man before, in my life.

E-263 The man right back behind there, he's not from here, either. From California. Got a bad back, Mr. Owens. That's you. The Lord Jesus make you well. I never seen the man, in my life, know nothing about him. I'm just following that Light as It goes.

E-264 "If you can believe, all things are possible to them that believe."

E-265 Little fellow setting here, got a hernia, is wearing glasses and a gray suit. Fred, God heals you if you believe it. Will you accept it? All right. I never seen him, in my life.

E-266 Mrs. Holden, setting over there from him, suffering with eye trouble. I don't know the woman, never seen her in my life, but that's true. See? "If you can believe."

E-267 What's you crying for, sis? You got a nervous breakdown, bronchitis, heart trouble. You believe that God will make you well? Setting on the end of the seat there. If you believe, with all your heart, Jesus Christ will make you well. All that nervousness will go from you, you feel like you're back in your right condition. The Devil is lying to you. You accept it? Now raise up your hand, say, "I'll accept it, then." Okay. It's all over.

E-268 What? This church is going through a birth pain. Won't you make your choice now in His Presence? I've showed you exactly the Word, what He said He would do.

E-269 Combing through this building, ask anyone that's ever been struck, or talked to, or whatever it was, and see if I ever seen them, knowed them, or anything about them. You think a man could do that? That's totally impossible for that to happen.

E-270 Well, what is It? The Son of man. "The Word of God is sharper than a two-edged sword, discerning of the spirit, the secrets of the hearts." Just exactly like It was when It was made flesh here on earth, in the Son of God, now It's being revealed by the Son of God as He's come to call a Bride out of that system. "Come out of it. Be separated, saith God. Touch not their unclean things, and God will receive you." [Hebrews 4:12], [II Corinthians 6:17]

E-271 Are you ready to surrender your whole life to God? If you are, stand up to your feet, say, "I will, by God's grace, accept It right now, for everything that's in me."

E-272 Hallelujah! Praise be to God! You believe Him? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Then just raise your hands and pray with me.

E-273 Confess your wrong. Birth pains! It's hard to die, but die right now. Die, come out of your own unbelief. Come out of it. This is the Word of God made manifest, just as It was when Jesus come on the earth. It's Jesus Christ again among you, proven. [James 5:16]

E-274 Abraham received a son immediately, the promised son, after that taken place.

E-275 And Jesus is coming again. That's His Spirit. He's so close to the earth, so close to coming, that He's ready to receive you, if you're ready to receive Him.
Now raise up your hands and pray with me.

E-276 Lord God, let all the priests hold on to the altars. Let the people cry out. May the Pillar of Fire and the Pillar of Cloud move into the people today and sober them, Lord, to the realization of the Presence of the living and mighty God. Grant it, Lord. Receive them. I pray this prayer for each one of them, in the Name of Jesus Christ.

E-277 Fill each one with the Holy Ghost, who doesn't have the Holy Ghost. Lord, may the revival of this campaign, this meeting, break right now into a great, powerful outpouring of the Holy Spirit. May the sick be healed, the blind see, the cripples walk. May the manifestation of the living God be brought into the presence of the people, as it has been this afternoon, and may the people receive it. In the Name of Jesus Christ, I ask it.

E-278 Raise your hands now and give Him praise, and receive what you asked for.


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