Geistliche Speise in der richtigen Jahreszeit

Datum: 65-0718E | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana USA

E-1 Bleiben wir jetzt stehen, unsere Köpfe gebeugt.
Herr, möchte dieses nicht nur ein Lied sein, das wir singen, sondern unser aufrichtiges Gebet und Verlangen aus der Tiefe unserer Herzen, indem wir sagen: „Jetzt glaube ich.” Als der Herr Jesus mächtige Werke getan hatte, sagten Seine Jünger zu Ihm: „Herr, jetzt glauben wir.”
Jesus sagte: „Glaubt ihr jetzt?”
Sie sagten, Vater wir erkennen heute Abend, dass Du unserer Belehrung nicht bedarfst, aber wir bedürfen Deiner Belehrung. So bitten wir, dass Du uns lehren möchtest, wie wir beten, wie wir leben und wie wir glauben sollen. Gewähre es uns Herr in diesem Gottesdienst. Wenn wir etwas benötigen, gib es uns, Herr. Wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
E-2 Ich weiß, dass heute Abend viele von euch wieder stehen müssen, während andere noch draußen sind. Ich traf verschiedene Gruppen, die sagten, dass sie nicht mehr in die Gemeinde bzw. in die Kirche hereinkommen konnten, sie hörten den Gottesdienst durch das Radio in ihren Autos. Diesen Gottesdienst heute Abend weihen wir besonders dem Gebet für die Kranken.
Ich möchte, dass ihr aufgebaut werdet in den heiligen Verordnungen Gottes, in dem Glauben - dem Glauben dieser Stunde. In diesem Zeitalter benötigen wir mehr Glauben als in den vergangenen Zeitaltern, denn es muss ein Entrückungsglaube sein, der uns hinaufnimmt. Wir möchten deshalb, dass ihr alles glaubt, was ihr gesehen habt, die Worte, die ihr gehört habt durch die Predigt, und die Wunder und Zeichen, die ihr geschehen saht. Wir möchten, dass ihr all das in euren Herzen bewahrt und darüber nachdenkt, ob es von Gott ist oder nicht.

E-3 Wir gehen durch eine schlimme Zeit der Unruhen, Prüfungen und Verwirrungen zwischen den Nationen und den Völkern. Viele Dinge geschehen. Manchmal habe ich das Gefühl, als ob ich umzingelt wäre; denn wohin ich auch schaue, ist es mir, als sei ich auf einem Schiff auf dem Meer und mir sei die Verantwortung über das Schiff übergeben worden. Ich frage mich: „Wie werden wir es schaffen? Denn hier kommen schaumbedeckte Wellen, die hundertmal größer als mein Schiff sind.” Doch wir werden jede einzelne von ihnen bezwingen. Wir haben den Sieg durch Ihn. Er ist der Kapitän. Der höchste Kapitän, und Er hält das Seil fest, das am Ende des Schiffes befestigt ist. Er wird uns hindurchziehen.
E-4 Jetzt, heute Abend, können wir uns beeilen und dich früh aussteigen lassen. Wir schätzen es sehr, dass ihr lange Entfernungen zurücklegt, um zu dieser Versammlung zu kommen und die Opfer, die ihr dadurch bringen müßt. Es bewirkt, dass ich hier stehenbleiben möchte und fortwährend sprechen, mit dem Versuch alles zu tun, um euch möglichst zu helfen in diesen Momenten, in denen wir hier versammelt sind. Jedoch wenn ihr den Menschen zuviel auf einmal gibt, können sie nicht alles behalten. Ihr könnt nur ein Thema zu einer Zeit behandeln und es den Menschen so lange lehren, bis sie es begriffen haben. Wenn sie es fest in ihren Herzen begriffen haben, lehrt sie etwas anderes, Stufe um Stufe, während wir vorwärts schreiten.
Nun betet und seid guten Muts. Glaubt heute Abend für eure Heilung. Ich glaube nicht, dass ihr in euren Herzen eine Frage betreffs der Zeit, in der wir leben, habt. Ich glaube nicht, dass ihr in euren Gedanken euch die Frage stellt, ob Gott in der Mitte Seines Volkes ist, oder nicht. Ich bin sicher, dass ihr alle glaubt, dass Er hier ist. In meinem Herzen besteht hierüber kein Zweifel. Ich kenne mein Volk, meine Freunde und die Freunde Christi. Die Kinder Gottes glauben dieses.
E-5 Und es macht mir große Freude, zu sehen.... Wenn ihr wißt, dass ihr eine Botschaft von Gott habt und ihr sie dem Volke bringt und dann die Reaktion der Menschen darauf seht, erfüllt es euch mit großer Freude. Ihr könnt zurückschauen und sagen: „Dank sei Dir, Vater.” Oh, welch eine Freude ist es zu sehen, dass die Kinder das Brot essen, das ihnen gesandt wurde. Erinnert ihr euch der Vision ein paar Jahre zurück. ÜBER DAS BROT DES LEBENS hier in diesem Gebäude. Das stimmt. Bruder Nevell, du erinnerst dich daran. Wir hatten eine gewaltige Zeit.
E-6 (Markus 9:23)
Nun, lassen Sie uns wenden, wenn Sie der Lesung folgen oder abschreiben möchten, nur.... Ich glaube nicht, dass es richtig ist, einen Gottesdienst zu haben, ohne das Wort Gottes zu lesen und darüber zu sprechen, gleich ob es ein Heilungsgottesdienst oder ein anderer ist. Ich nehme an, dass unter uns keine Fremden sind, so verstehen wir alle, was Heilung ist. Es ist nicht etwas, was eine Person tun kann, sondern es ist das, was Gott bereits für euch getan hat. Das Heil liegt auf der gleichen Grundlage. Das Einzige, worauf es ankommt, ist, die Menschen dahin zu bringen, dass sie glauben, dass es die Wahrheit ist. Gott lehrte es in Seinem Wort und dann beweist Er es denen, die glauben. Er sagte: „Alle Dinge sind möglich, dem, der da glaubt.”
Ihr sagt, dass bei Gott nichts unmöglich ist. Glaubt ihr das? Dann ist auch bei euch nichts unmöglich. Gott ist eine Person - denen die glauben. Seht ihr, es ist deshalb auch euch nichts unmöglich, wenn ihr nur glauben könnt.
E-7 Nun möchte ich aus 1. Könige, Kap. 17 die ersten 7 Verse lesen, so der Herr will.
Und es sprach Elia, der Thisbiter, aus den Bürgern Gileads, zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe, es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage es denn.
Und das Wort des HERRN kam zu ihm und sprach:
Gehe weg von hinnen und wende dich gegen Morgen und verbirg dich am Bach Krith, der gegen den Jordan fließt;
und sollst vom Bach trinken; und ich habe den Raben geboten, dass sie dich daselbst sollen versorgen.
Er aber ging hin und tat nach dem Wort des HERRN und ging weg und setzte sich am Bach Krith, der gegen den Jordan fließt.
Und die Raben brachten ihm das Brot und Fleisch des Morgens und des Abends, und er trank vom Bach.
Und es geschah nach etlicher Zeit, dass der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Lande.
E-8 Möchte der Herr Seinen Segen zum Lesen Seines Wortes geben. Nun, heute Abend möchte ich hieraus einen Text nehmen, genannt „Geistliche Speise zur rechten Zeit”. Heute Morgen hatten wir die Lektion über das Thema Gott einen Dienst zu tun, ohne dass es die rechte Zeit, der rechte Ort und die rechte Person war.
E-9 Über den Propheten Elia wissen wir sehr wenig, aber wir wissen, dass er der Knecht Gottes für jene Stunde war.
Und Gotthat seinen Geist, der auf Elias war, schon dreimal benutzt und zwei weitere Verheißungen; fünfmal, für die Gnade. Er benutzte es für Elia; es kam auf Elisha in einer doppelten Portion; es war auf Johannes der Täufer; und solltenur kommen, um die heidnische Braut einzuweihen; und komm mit Moses, um die Juden nach Hause zu bringen. Stimmt. Fünf mal, dass Gott verspricht, den Geist von Elija zu benutzen, und es bereits dreimal getan hat.
Nun, diesergroße Prophet, wir wissen nicht woher er kommt. Wir wissen, dass er ein Tisbitewar. Aber wie er kommt....
E-10 Wir wissen wenig über die Propheten. Wir wissen nicht, woher sie kommen. Sehr selten gibt es ... Ich kenne keine, die aus der Germeinde kommen oder eine Genealogie hinter sich haben. Sie waren nur gewöhnliche Männer, die furchtlos und oft ungebildet waren. Und sie haben nie selbst geschrieben. Jesaja und Jeremiah, ein paar von ihnen, haben etwas geschrieben, aber dieser große Mann, Elijah, hat nie eine Sache geschrieben. Viele von ihnen haben nicht geschrieben, vielleicht konnten sie nicht schreiben. Aber es waren Männer, die robust waren. Es gibt keinen Menschen in der Bibel wie diese alten Propheten. Sie trotzen Königreichen, Königen, Völkern, Kirchen und allem anderen und standen fest auf dem Wort Gottes. Und Gott hat ihnen Recht gegeben. Sie waren sehr robuste Individuen.
Elia war der rauhste von ihnen allen. Er war ein Mann der Wüste. Die Bibel sagt, dass er einen haarigen Mantel und einen ledernen Gürtel um seine Hüften trug. Er hatte einen Bart über sein ganzes Gesicht. Ich nehme an, er war ein sehr rauh aussehender Mann.
E-11 Diese Art ist noch nicht ausgestorben, Sie sind nicht alle tot. Viele von euch haben über das Konzil von Nizäa gelesen, als sie eine Organisation machen wollten und all die anderen Gemeinden auflösten und sie zwangen, eine Kirche zu werden. Während dieses Konzils zu Nizäa traten rauhe Männer wie Elia auf, die wie er aus der Wüste hervorkamen und einfache Speisen aßen. Aber die Angesehenen unter Konstantin brachten die Stimmen dieser Männer zum Schweigen. Diese Propheten wußten, dass das Weizenkorn - die Brautgemeinde - in den Boden hineinfallen würde in gleicher Weise, wie es mit dem Weizenkorn, dem Bräutigam, geschah. Sie wußten, dass es für ca. 1.000 Jahre liegen bleiben würde.
Das ist der Grund, warum heute die Gottesleugner in ihren Büchern schreiben und sagen „Wo ist der schweigende Gott, der zusehen konnte, wie kleine Kinder ermordet und Frauen von den Löwen in Stücke zerrissen wurden, und Er sitzt im Himmel und unternimmt nichts dagegen”. Sie kennen das Wort nicht. Das Weizenkorn mußte in die Erde hineinfallen. Wie konnte ein gerechter Gott da stehen und zusehen, wie Sein eigener Sohn angespien wurde und starb. Aber es war gemäß dem Worte. Es mußte so sein. Genauso ist es bis zu dieser Stunde.
E-12 Elia war ein großer Mann. Vor ihm lebte eine sündige Generation. Ahab war König, und sein Vater war ebenfalls böse. Seit den Tagen Salomons regierte ein schlechter König nach dem anderen. Ahab, der 22, Jahre in Samaria regierte, war der schlimmste von ihnen. Er war sehr modern. Er glaubte an die Religion, aber er tat alles gemäß der modernen Strömung. Er hatte seine 400 hebräischen Propheten, alle von ihnen waren wohlgeschult und ausgebildet, jedoch Gott sandte ihm einen, dem er nicht glaubte.
Das war Elia aus Thisbe, ein Mann der Wüste. Eines Tages, als Ahab so viel gesündigt hatte, dass Gott es nicht länger mitansehen konnte, sprach Er zu Elia in der Wüste. Er kam den Weg nach Samaria hinauf. Wie ich es oft illustriert habe, vielleicht hatte er einen weißen Bart über sein ganzes Gesicht, seine Glatze leuchtete in der Sonne, und seine kleinen schmalen Augen waren von durchdringendem Blick. Er ging geradewegs auf den König von Israel zu, mit dem Stab in seiner Hand und mit einem freundlichen Gesichtsausdruck und sagte: „Nicht einmal Tau wird fallen, es sei denn, dass ich es sage.”
Gott gebe uns solche Männer. Männer, die wissen, was sie tun, mit dem „So spricht der Herr”.
E-13 Nun wir stellen fest, ehe Elia dieses tat, hatte Gott zu ihm gesprochen und ihn gerufen. Er fürchtete sich vor nichts. Er hatte keine Angst, dass seine Botschaft sich nicht erfüllen würde, dass es nicht so geschehen würde, wie er gesagt hat. Denn er wußte, dass es geschehen würde. Er wußte, es ist gemäß dem Worte des Herrn, und er wußte, dass er der Prophet Gottes für jene Stunde war. Ob der König ihn enthaupten ließe oder ins Gefängnis werfen oder sonst etwas tun würde, machte ihm nichts aus. ER HATTE EINEN AUFTRAG: SO SPRICHT DER HERR. Was für eine rauhe Person war er doch. Er sagte die Dürre voraus
Denn Gott wird die Sünde nicht ungestraft lassen. Es muss eine Bestrafung geben. Was würde ein Gesetz ohne Strafe nützen. Es wäre damit nicht geholfen, wenn man sagen würde: „Es ist gegen das Gesetz bei rotem Licht durchzufahren”, wenn es keine Strafe dafür gäbe. Es wäre noch nicht einmal ein Gesetz. Es muss deshalb Strafe für die Sünde geben. Wenn Gott ein Gesetz gibt und dieses Gesetz gebrochen wird, dann muss eine Strafe dafür kommen.
Und diese Nation hat alle Seine Gesetze gebrochen. In den Tagen Elia hatten sie eine große Gemeinde. Sie hatten den Tempel. Sie hatten genügend gebildete Männer. Sie hatten Propheten im ganzen Lande. Sie hatten sogar Schulen für sie, aus denen sie wie durch eine Maschine angefertigt herauskamen. Sie hatten auch genügend Priester und genügend Schriftgelehrte, die viel von der Religion hatten, aber entfernt von dem Wort Gottes waren. So rief Gott einen Mann, der außerhalb ihrer Reihen stand, und sandte ihn mit dem: „So spricht der Herr.”
E-14 Beachtet, wie Gott für die Seinen sorgt. Bevor Er diesen Propheten mit der Botschaft sandte, Er sagte: „Elia gehe hin und sage dem König Ahab all diese Dinge, und dann entferne dich schnell, denn ich habe für dich einen Ort bereitet, an dem du während der Dürre sein sollst. Ich werde für dich sorgen, Elia, wenn du nur mein Wort predigst und das tust, was ich dir sage.”
Jetzt werde ich diesen großartigen Dienst heute Abend von Elijah und der Zeit von Elijah mit der Stunde, in der wir uns jetzt befinden, eintippen. Ich glaube, es ist ein perfekter Typ. Ich denke an die Nationen ... wenn wir Zeit hätten, zurück zu gehen, aber ich möchte viel Zeit in die Gebetslinie legen.
E-15 Wir können nämlich zurückgehen und sehen, auf welche Weise Israel Palästina eingenommen hat. Es geschah auf die gleiche Weise, wie wir die Vereinigten Staaten besetzt haben. Wir kamen in dieses Land, Amerika, und trieben deren Einwohner, die Indianer, zurück und nahmen das Land in Besitz. Auf gleiche Weise unter der Leitung Josuas und unter der Führung Gottes kam Israel nach Palästina. Sie trieben die Einwohner zurück und besetzten das Land.
Ihre ersten Könige waren mächtige Männer - David, Salomon waren große Männer. Auch unsere ersten Präsidenten waren große Männer - Washington, Lincoln und so weiter. Dann endlich die Präsidenten ... oder die Könige Israels wurden mit der Zeit immer schlechter, bis sie endlich mit einem Ahab endeten. Dies ist sehr typisch für unsere Zeit. Die Menschen sind so modern geworden, dass sie das wahre Wort des Herrn nicht mehr hören wollen.
E-16 Ihr könnt euch vorstellen, wie die Botschaft eines echten und wahren Knechtes Gottes einem modernen Volk wie diesem vorkam. Er war verrückt, er war verrückt. Es könnte so etwas nicht geben. Sie waren religiös, sehr religiös. Sie hatten aufrichtige Menschen, sie hatten aufrichtige Menschen. Sie waren sehr religiös.
Jedoch Elia wußte, dass es mehr bedarf als einer gewöhnlichen Theologie. Es bedarf mehr als nur einer gewöhnlichen Botschaft. Es bedurfte mehr als nur das Predigen des Wortes, um die steinernen Herzen zu zerbrechen. Er wusste, dass, als er mit „so spricht der Herr” ausging - und es war „So spricht der Herr” - zu verschweigen, dass Gericht war. Das sehen wir auch heute. Wir sehen das an jedem Tag. Es gibt nichts mehr als das Urteil, wenn man über die Linie der Gnade schreitet.
E-17 Jetzt möchte ich Elia mit der Gemeinde von heute vergleichen. Unmittelbar vor dem Gericht empfing Elia diese Botschaft. Durch ihn wird uns dargestellt, dass im Natürlichen für ihn gesorgt wurde. Er wurde mit natürlicher Speise versorgt, denn es sollte 3 1/2 Jahre nicht regnen, bis Elia es wieder sagen würde, gemäß dem Worte Gottes. „Elia, zu der Zeit, in der du es sagen wirst, ist die dafür bestimmte Zeit gekommen.” Elia ging hinauf zu dem König und sagte: „Nicht Tau noch Regen soll fallen, es sei denn auf mein Wort hin.” Das war ein schwerwiegender Ausspruch und eine enorme Botschaft.
(Amos 8:11)
Und jetzt werden wir das mit der geistlichen Dürre von heute schreiben. Nun, wir alle wissen, wir sind uns sehr bewusst, dass es im heutigen geistlichen Gebiet eine große geistliche Dürre gibt. Und, weißt du, das wurde von den Propheten vorhergesagt, kurz bevor das zweite Kommen Christi sein würde? Sagte: „Es wird eine Hungersnot im Land kommen, und es wird nicht für Brot allein sein, aber für das Hören des Wortes Gottes.” Und dieser Tag ist jetzt, „das wahre Wort Gottes hörend.” dies beschreibt die natürliche Dürre mit dem geistliche.
Die Sünde und der Unglaube der falschen Lehrer und Modernisten in der Gemeinde haben die Gemeinde dahin gebracht, dass sie dem herannahenden Gericht verfällt. Sie haben sich vom Worte Gottes und seinen Propheten abgewandt, zu den modernen theologischen Auffassungen des Wortes.
E-18 In einer solchen Zeit wie dieser ist es, dass Gott immer jemanden aufstehen läßt. Jedoch tut Er nichts, es sei denn, Er offenbart es Seinem Volk, und Er offenbarte es immer durch Seine Knechte.
Während dieser Zeit hielt sich Elia in einem geheimen Ort auf, den Gott für ihn bestimmt hatte. Das ist es, was wir jetzt betrachten wollen, bevor wir die Gebetsreihe haben. Elia hatte einen geheimen Ort, von Gott selbst vorbereitet. Die Gemeinde sorgte nicht für ihn, der König sorgte nicht für ihn, und er selbst sorgte nicht für sich, jedoch Gott hatte für einen geheimen Ort gesorgt, damit Elia durch die Zeit der Dürre ernährt wurde. Tag für Tag wurde für seine Speise gesorgt. Er brauchte sich nicht zu sorgen, was Morgen geschehen würde oder ob der Nachschub aufhören wird. Gott hatte gesagt: „Ich habe den Raben geboten, dass sie dich dort ernähren sollen.” Was für eine wunderbare Sache, eine Art unseres geheimen Ortes in Christus.
E-19 Es ist ein Typ auf den geheimen Ort, den wir in Christus haben, wenn der Weltkirchenrat sagt: „Die Tage der Wunder sind vorbei”, und wir sehen, dass die gewaltigen Kräfte Gottes aus den Gemeinden herausgenommen wurden; bis sie nichts weiter sind als tönendes Erz und klingende Schelle. Wir wissen, dass dieses stimmt. Sie haben eine Form der Gottseligkeit, jedoch verleugnen sie die Kraft Gottes.
Sie tun das gleiche, was David tat, als er den Wagen und den Ochsen nahm und die Bundeslade auf den neuen Wagen legte, wodurch er sich vom Worte Gottes entfernte. Als das Wort ihnen dargelegt und gegeben wurde, wollten sie es nicht, denn sie waren davon abgewichen.
Das gleiche haben die Menschen in den Tagen Elias getan. Sie waren vom Worte abgewichen. Sie meinten, das Wort zu haben, aber sie hatten es nicht.
E-20 Durch die ganze Zeit hindurch drohte Gott, die Ungläubigen zu bestrafen, jedoch für die Gläubigen bereitete Er einen Ausweg. Das tut Er allezeit. In den Tagen, als Er im Begriff war, die Welt mit Wasser zu zerstören, machte er einen Ausweg für Noah. Obwohl Er die Ägypter im Wasser ertrinken ließ, machte er einen Ausweg durch das Meer für Sein Volk Israel. Auf welche Weise macht Gott einen Weg, wenn kein Weg da ist? Er ist der Weg.
Nun, wir sind uns dessen bewußt, dass wir im Begriff sind, der größten Stunde der Geschichte zu begegnen. Es sind nicht die Raketen, vor denen wir uns fürchten sollten, sondern die Kirchen. Wir sollten wachsam sein in der Stunde, in der wir leben.
E-21 Gott machte für Elia einen Ausweg. Er hat für Seine Kinder, die an Ihn glauben, ebenfalls einen Weg des Entkommens bereitet.
Gott könnte nicht gerecht sein, wenn Er die Menschen zu Sodom und Gomorra und Kapernaum richtete, indem Er sie ins Verderben sandte und die bösen Städte ins Meer versenkte und jene Generation verdammte und uns gestatten sollte, die gleichen Dinge ungestraft zu tun. So gewiß das Gericht über sie kam, so gewiß wird es über uns kommen.
E-22 Um den bösen, modernen Neigungen jener Tage entgegenzutreten, ließ Gott einen Mann aufstehen, der diesen Mächten entgegentrat, jedoch man hörte nicht auf ihn. Sie dachten, er sei verrückt und hätte seinen Verstand verloren. Er kam ihnen vor wie ein alter Fanatiker, ein Tor aus der Wüste, ein Mann aus dem Wald; und doch hatte er das Wort des Herrn.
E-23 Heute sagen sie: „Das Wort meint nicht, was es sagt. Die Bibel ist ein Geschichtsbuch.” Ich nehme an, ihr habt alle gehört, wie man jetzt sagt, Eva hätte keinen Apfel, sondern eine Aprikose gegessen. Ebenfalls sagen sie, dass Moses die Kinder Israel nicht durch das Rote Meer hindurchbrachte, sondern er sei lediglich durch das Schilfmeer gegangen. Wenn es so wäre, wie kommt es, dass geschrieben steht, dass die Wasser wie Wände an beiden Seiten da standen, damit sie durch trockenes Land hindurchgehen konnten. Oh, welch einen Unsinn reden die Menschen! Doch seht, es muss ein solcher Tag kommen, damit Gott Seinen Zorn über die Menschen ausschütten kann.
Sie sagen, dass es so etwas nicht gibt.... Es gibt sogar Menschen, die zu einer Gemeinde gehören, jedoch nicht an Wunder glauben und sagen: „Ich gebe dir $ 1.000, wenn du mir ein Wunder zeigst.” Warum können sie es nicht sehen? Auch wenn 10.000 Dinge vor ihnen geschähen, sie werden es trotzdem niemals sehen.
Ihr sagt: „Das ist unmöglich.” Oh nein, es ist so.
E-24 Einmal war Elisa in Dothan, die syrische Armee hatte die Stadt umgeben und wollte ihn gefangennehmen; denn sie wußten, dass die Kraft der Nation in dem Seher lag. Einer der Männer sprach zu dem König Syriens und sagte: „Weißt du nicht, dass der Prophet Elisa dem König Israel das sagt, was du in deinem Schlafgemach redest.”
Der König antwortete ihm: „Geht hin und holt ihn, denn das ist der Mann, der bisher gegen uns war.” So umzingelte die syrische Armee Dothan.
Und als Gehasi, der Diener des Propheten, aufwachte und sie sah, rief er: „Oh, wehe uns, was sollen wir tun? Wir sind von Feinden umgeben. Wir sind ganz umringt.”
Aber der Prophet sagte: „Fürchte dich nicht, denn unsere Kriegsmacht ist stärker als die Macht jener.”
Gehasi schaute sich herum und sagte: „Ich sehe niemanden.”
Darauf betete der Prophet mit den Worten: „Herr, öffne ihm doch die Augen”, und als seine Augen geöffnet wurden, sah er, dass das Gebirge rings um Elisa voll von feurigen Rossen und Wagen war, den unsichtbaren Mächten.
25
E-2 . Könige 6:18)
Elisa ging dann hin zu der syrischen Armee und die Bibel, dass sie mit Blindheit geschlagen wurden. Denn als er zu ihnen kam, erkannten sie ihn nicht. Er fragte: „Suchet ihr Elisa?”
„Ja”, sagten sie, „wir suchen ihn.”
Da sagte Elisa: „Kommt mit, ich werde euch zu dem Mann führen, den ihr sucht.” Er führte sie direkt in einen Hinterhalt, dorthin, wo die israelische Armee wartete.
Und die Bibel sagt, dass Er sie mit Blindheit geschlagen hatte. Damit ist der Fall erledigt. Die Leute sind heute geistlich so blind, dass obwohl Gott der Herr in ihre Mitte kommt und unter dem Volke die Dinge tut, die Er verheißen hat, können sie es nicht sehen. Sie sind geistlich blind. Sie kennen weder Gott, noch Seine große Kraft. Wir sehen, dass sie sich auf die gleiche Weise in den Tagen Elisas benahmen, wie sie es bis auf den heutigen Tag tun. Gott hat sie mit Blindheit geschlagen. Heute sagen sie, dass es keine Wunder mehr gibt und alles nur Gemütsbewegung sei.
E-26 Dasselbe sagten sie über Elia. Als dieser hinaufgenommen wurde, nahm Elisa seinen Platz ein. Schon als junger Mann bekam er eine Glatze. Die Kinder liefen ihm nach und riefen: „Oh, Glatzkopf, warum bist du nicht hinaufgegangen mit Elia!” Seht, sie glaubten einfach nicht, obwohl so viele Dinge geschehen waren, und dieser große Gottesmann in einem Wagen von Feuer in den Himmel hinaufgenommen wurde. Trotzdem glaubten die Menschen nicht. Sie ließen ihre Kinder hinter diesem Mann herlaufen mit den Worten: „Komm herauf Kahlkopf, warum bist du nicht mit hinaufgegangen!” Der Prophet verfluchte die Kinder, und zwei Bären töteten 42 von ihnen.
E-27 Jetzt bemerken. Heute ist es genauso, wie es damals war. Sie legen ihre eigene Auslegung in das Wort hinein. Nun, wenn sie es für sich tun wollen, mögen sie es tun; aber sie erwarten, dass wir es glauben. Doch die Bibel sagt, dass das Wort keine eigene Auslegung gestattet (2. Petrus 1, 20). Gott legt Sein Wort selber aus. Gott bestätigt Sein Wort, und das ist die Auslegung desselben. Wie ich so oft erwähnt habe, dass Gott im Anfang gesagt hat: „Es werde Licht, und es ward Licht.” Das bedurfte keiner Auslegung, es geschah. Er sagte: „Eine Jungfrau wird schwanger werden”, und so geschah es. Er sagte, dass Er Seinen Geist ausgießen wird, und Er tat es. Er sprach auch von den Dingen, die Er in den letzten Tagen tun wird, und Er tut sie. Sie bedürfen keiner Auslegung. Gott bewirkt das Auslegen selbst. Ganz gleich, was törichte Menschen sagen, denn das hält Gott nicht im geringsten auf.
E-28 Als Jesus auf Erden wandelte, begegnete Er genau so viel Unglauben wie heute und vielleicht noch mehr, doch es hinderte Ihn nicht. Er fuhr mit seinem Wirken fort und tat Seine Pflicht, und Gott bestätigte alles, was Er tat. Er sagte: „Ich bin nicht allein, mein Vater und ich sind eins. Er wohnt in mir. Nicht ich tue die Werke, sondern mein Vater, der in mir wohnt. Wenn ich Seine Werke nicht tue, dann glaubt mir nicht. Aber wenn ich die Werke tue, und ihr mir nicht glauben könnt, glaubt doch den Werken.” Mit anderen Worten sagte Er: „Forschet doch in der Schrift nach, da ihr meint, darin das ewige Leben zu haben. Es kommt darauf an, dass ihr die Schrift kennt, denn die Schrift legt Zeugnis von mir ab” (Joh. 5, 39). Amen. Welch eine Erklärung! „Sie ist es” - die Schrift - „die euch sagt, wer ich bin”, sagte Jesus.
(Hebr. 13:8)
Es ist ebenfalls die Schrift, die euch sagt, in welcher Stunde wir leben und die Dinge, die ihr geschehen seht. Es ist Gott selbst unter Seinem Volk. Niemand kann die Toten auferwecken als Gott. Niemand kann die Dinge tun, die Er tut, als Gott. Denn die Bibel sagt: „Es ist derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit”.
E-29 Wir sehen die modernen Neigungen der Menschen, die da sagen: „Die Tage der Wunder sind vorbei. Diese Menschen sind nur in ihren Gemütern bewegt und bearbeitet.”
Hört auf den Propheten Elia! Als er gegen sie und gegen ihre Theologie auftrat, beachtet, er sprach, als wäre er Gott selbst. Er sagte: „Nicht Tau noch Regen sollen vom Himmel fallen, es sei denn auf mein Wort.” Ja, der Prophet war solange in der Gegenwart Gottes...
Die Propheten im Alten Testament oder zu irgendeiner Zeit lebten in der Gegenwart Gottes, bis sie das Wort wurden. Ihre Botschaft ist das Wort selbst. Erinnert euch, dass er sagte: „So spricht der Herr.” Diese Männer, die die Botschaft von Gott empfingen, auch wenn es gegen ihre eigene Überlegung ging, sie mögen auch nicht imstande gewesen sein, es sofort klar zu sehen, doch sie sprachen das Wort Gottes.
„So spricht der Herr, es wird nicht regnen, bis ich es sage.” Oh, welch ein Ausspruch! Er war in der Gegenwart Gottes, und er wurde vollkommen bestätigt. Gedenket das stimmt wiederum mit Amos 3:7 überein. Gott, der Herr, tut nichts, Er offenbart es zuerst Seinen Knechten, den Propheten. Zuerst lachten die Leute über ihn.
E-30 Sie dachten, er sei verrückt und ein Fanatiker, jedoch er hatte das „So spricht der Herr”, dass es nicht regnen wird. Gott hatte dies Elia, Seinem Knecht, geoffenbart. Er war ein bestätigter und beglaubigter Prophet. Die Menschen hätten Buße um müssen, aber statt dessen lachten sie über ihn und sagten: „Oh, wir haben genügend Regenwasser unsere Reservebehälter sind alle voll, die Flüsse sind ebenfalls hoch.”
Doch die Bibel sagt, dass nicht einmal Tau während der 3 1/2 Jahre fallen sollte. Alle Bäche und alles Wasser trocknete aus. Das war nicht der Mann, das war Gott, der durch einen Mann sprach.
E-31 Daraus ersehen wir, dass, wenn ein Mann, der von Gott gesandt und bestimmt ist, mit dem wahren „SO SPRICHT DER HERR” kommt, dass dann die Botschaft und der Botschafter ein und dasselbe sind. Er wird gesandt, um das „So spricht der Herr” zu repräsentieren. Wort für Wort. Deshalb ist er und die Botschaft eins.
Ein Mann, der zu einer christlichen Gemeinschaft gehört, auf den trifft ebenfalls zu, dass er und seine Gemeinde eins sind. Ein Theologe unter bestimmter Theologie, die von einer Denomination gemacht wurde, auch er und seine Botschaft sind eins. Die Kirche, ihre Theologie und ihre Theologen sind eins. Das stimmt.
(Joh. 1:1 und 14)
Als Elia mit dem „So spricht der Herr” kam, war er und seine Botschaft eins, genauso war es mit Jesus. Er war das Wort (Joh. 1:1 und 14). So war das Wort Gottes und der Botschafter jeden Zeitalters immer ein und dasselbe. Das stimmt.
32
E-1 . Moses, 3:15)
Jesus war das Wort von dem gesprochen war. Er war das, was die Propheten gesagt haben, dass Er sein wird; nämlich, dass eine Jungfrau empfangen wird und das Kind gebären. Schon im 1. Moses sagte Gott, dass der Same des Weibes den Kopf der Schlange zertreten wird und dass die Schlange Ihn in die Verse stechen wird. David und alle anderen Propheten sprachen durch alle Zeitalter von Ihm. Er war das Wort geoffenbart.
E-33 Nun, seht ihr, worauf ich hinziele? Heute Morgen habe ich klar zu euch gesprochen. Seht ihr die Autorität des lebendigen Gottes in der lebendigen Gemeinde, der Braut? Die Kranken werden geheilt, die Toten werden auferweckt, die Krüppel gehen und die Blinden sehen. Das Evangelium geht aus in seiner Kraft, denn die Botschaft und der Botschafter sind dasselbe. Das Wort ist in der Gemeinde, in einer Person.
Das Wort Gottes war in Elia, als er vor den König mit dem „So spricht der Herr, es wird nicht regnen” trat. Das war nicht Elia, das war Gott in Elia.
E-34 Ich habe euch oft gesagt, was die Dame aus der Christlichen Wissenschaft einmal zu mir sagte. Sie meinte: „Mr. Branham, du betonst Jesus zu viel.”
Ich antwortete: „Ich hoffe, dass dieses das Einzige wäre, wofür ich mich zu verantworten hätte.”
Sie sagte darauf: „Du versuchst Ihn als Gott darzustellen.”
Ich antwortete: „Er war Gott.”
Sie sagte dann: „Oh, er war nur ein Prophet. Er war ein guter Mann, aber Er war nicht Gott.”
Da sagte ich: „Zeige mir eine Schriftstelle, dass Er es nicht war.”
Sie antwortete: „Im Johannes-Evangelium steht geschrieben, dass Er weinte, als er zum Grabe des Lazarus kam.”
„Wieso”, sagte ich, „sicher weinte Er. Er war beides, Mensch und Gott. Als Mensch weinte Er am Grabe, aber Er mußte Gott sein, um einen Toten aufzuerwecken. Als Mensch war Er hungrig, aber als Gott speiste Er 5.000 Menschen mit zwei Fischen und fünf Broten. Er war Mensch, als Er im Boot auf dem See schlief, aber es war Gott in Ihm, der dem Winde und den Wellen gebot.” Warum? Er und Seine Botschaft waren eins.
Er sagte: „Ich und der Vater sind eins. Mein Vater wohnt in mir.” Er war die Fülle der Gottheit in leibhaftiger Gestalt.
E-35 Ich denke, es war neulich sehr eindrucksvoll, als ich die Botschaft über die sieben Gemeindezeitalter brachte. Gleich zu Anfang verstand ich nicht, wie es Jesus sein konnte, wo es hieß: „Sein Haar war weiß wie Wolle.” Ich konnte nicht verstehen, wie ein Mann mit 33 Jahren schneeweißes Haar haben sollte.
Ich rief einen teuren Freund an, der ein guter Theologe und Pfingstler ist, ein sehr intelligenter Mann. Er sagte: „Br. Branham, das war Jesus verherrlicht. So sah Er aus, nachdem Er verherrlicht war.” Nein, das konnte ich nicht glauben. Nein.
Ich sagte: „Nun, Bruder Moore, danke.”
E-36 (Daniel 7:9)
Ich ging hinein in mein Zimmer und sprach zu Gott. Ich nahm meine Konkordanz und schlug Daniel auf, wo von dem ehrwürdigen Greis geschrieben steht, dessen Haar wie reine Wolle war. Ich sagte: „Herr, ich weiß nicht, was ich soll, doch die Verantwortung liegt auf mir.” Nun, denkt mal, es war ein Jahr oder noch mehr, bevor die sieben Siegel geöffnet waren. Ich betete: „Herr, was ist es.”
Ich schaute auf und vor mir stand ein Mann. Es war ein Richter. Er trug auf Seinem Haupt etwas, das wie eine weiße Perücke aussah. Die Richter früherer Zeiten trugen nämlich weiße Perücken als Zeichen, dass sie die höchste Autorität sind.
Als ich Jesus nun mit dem Weiß umgeben sah, bestätigte es nur die Wahrheit, die wir bereits wissen, dass Er die höchste Autorität ist. Gott bestätigte das gleiche auf dem Verklärungsberg, als Er sagte. „Dies ist mein geliebter Sohn, höret auf Ihn.” Er ist die höchste Autorität.
E-37 (Offb. 22:18-19)
Denn noch bevor wir mit der Botschaft über die sieben Siegel begannen, kamen die sieben Engel in Form einer Pyramide herab und standen dort. Mir wurde gesagt, dass ich nach Jeffersonville zurückkehren und über die sieben Siegel predigen soll, und dass Er mit mir sein wird. Er würde mir zeigen, was sie bedeuten - all die verloren gegangenen Dinge. Ich hatte nämlich gedacht, dass auf der Rückseite des versiegelten Buches etwas sein würde, das nicht in dem Buch geschrieben steht. Aber als es geoffenbart wurde, tat Er mir kund, dass es nicht so sein kann. Es ging nicht um etwas, das nicht in diesem Buch geschrieben wäre. Es ist etwas, das in dem Buch ist, aber verborgen war. Wer immer ein Wort davon wegnehmen wird, dessen Teil wird aus dem Buche des Lebens weggenommen. Und wer immer ein Wort dazutut, dem werden die Plagen dazugetan . So ist es ein Geheimnis, dass in dem Buch durch die sieben Gemeindezeitalter war. Jedes Siegel brachte ein Geheimnis hervor: alles was die Wassertaufe betrifft und andere Dinge, welche die Gemeinde solange verkehrt gehandhabt hat.
Als diese Wolke dann aufstieg, haben die großen Sternwarten aus Kalifornien, aus Mexiko, aus Tucson und von überall Aufnahmen davon gemacht. Es war ein geheimnisvoller Anblick. Bruder Fred Sothmann, Gene Normann und ich waren gegenwärtig, als sie sich erhob. Man machte Aufnahmen, doch immer noch wissen sie nicht, was es bedeutet. Obwohl jeder sagte, wie die Wolke aussah, wie sie gestaltet war und wie die Flügel der Engel in dem Bild gefaltet waren.
E-38 Doch als ich eines Tages die Aufnahme um 90 Grad nach rechts drehte, sah ich, dort, das Haupt Christi wie auf dem Gemälde von Hoffmann; so vollkommen wie es nur sein konnte. Es stand dort mit einer weißen Perücke und schaute zurück auf die Erde und zeigte, dass Er die höchste Autorität ist. Die Himmel tun es kund. Die Bibel tut es kund. Die Botschaft tut es kund, alles auf die gleiche Weise, die höchste Autorität mit der weißen Umhüllung und dem dunklen Bart darin. Viele von euch haben das Bild gesehen. Wir haben es zurückbekommen. Drehe es einfach nach rechts, seitwärts, sieh es dir an. Dort ist Er, genauso perfekt, als wäre er von Ihm fotografiert worden. Sie sehen es aus dem falschen Blickwinkel an. Du musst es im richtigen Winkel betrachten. Und nur der Herr Gott kann enthüllen, welcher der richtige Winkel ist. Drehe es nach rechts und sieh es dir an. Dort ist Er, genauso perfekt wie dort oben fotografiert.
Als ich Ihn zum erstenmal sah, hatte Er das Aussehen wie auf dem Gemälde von Hoffmann: von dem Haupt Christi. Niemals vorher hatte ich dieses Bild gesehen. Es war Jahre später, als ich es in Billy Sunday's Kapelle sah. Seitdem fehlte dieses Gemälde nie in meinem Hause.
Wiederum erschien mir am Himmel derselbe Gott, den ich in einer Vision sah, als ich ein kleiner Junge war, dort auf dem Felde, wo jetzt das Schulgebäude steht. Und jetzt, 33 Jahre später, bestätigt Er am Himmel, dass es die Wahrheit ist. So sieht Er aus. Es ist nicht etwas Mystisches oder irgendeines Menschen Idee.
E-39 Wie sie es z. B. im Vatikan haben. Sie haben etwas, das sie das Bildnis Christi nennen, mit einem geringen Bart an Seinem Kinn, ungefähr einen halben Zoll, der oberhalb seinem Mund verläuft. Das nennen sie Christus.
Dieses erinnert mich an ein Gemälde eines griechischen Kunstmalers, das ich in einer alten Kathedrale sah, worauf gezeigt wurde, wie Adam und Eva aussahen. Der Kunstmaler hatte ihnen das Aussehen von Tieren gegeben. Das ist die Annahme, die Verstandeskonzeption, über etwas, was geistlich ist. Ich denke, dass Adam der bestaussehendste Mann war, der je lebte, und dass Eva in jeder Weise eine vollkommene Frau war.
Doch der Menschenverstand umwickelt die Dinge mit seinen eigenen Ideen. Doch Gott sendet die Wahrheit und entfaltet sie durch Seine Kraft. Genau das geschah in den Tagen Ahabs.
E-40 Wir sehen nun, weshalb Elia das sagen konnte, was er sagte. Denn er hatte die Botschaft der Stunde, das Wort Gottes. Er war der Botschafter. Die Botschaft, der Botschafter und das Wort waren genau ein und dasselbe. Der Prophet, das Wort und die Botschaft. Jesus sagte: „Wenn ich nicht die Werke tue, die von mir geschrieben stehen, dann glaubt mir nicht.” Das ist gut. Ein Mann und seine Botschaft sind eins.
Das ist es, warum sie heute nicht glauben, dass die Werke Gottes getan werden müssen, weil sie die Botschaft Gottes nicht annehmen. Sie glauben der Botschaft nicht.
Aber denjenigen, die der Botschaft Gottes, die für diese Stunde bestimmt ist, glauben, sind diese Dinge „verborgene Speise”. Beachtet nur, wie Gott es verborgen hat, dass sie darauf schauen und es doch nicht erkennen. Auf die gleiche Weise wie Elisa die syrische Armee mit Blindheit geschlagen hatte, blendete Gott die Ungläubigen vor der wahren und echten Speise der Gläubigen.
E-41 Sie nannten Noah einen Fanatiker, weil er eine Arche baute. Doch seine Augen waren für das Wort und die Verheißung Gottes geöffnet. Was sie als Fanatismus bezeichneten, rettete Noah und seine Familie. Die Dinge um die wir beten, werden von den Menschen verlacht. Die Dinge, die die Menschen als töricht bezeichnen, bezeichnen wir als groß. Was die Welt töricht nennt, bezeichnet Gott als groß. Es ist der Gegensatz zwischen dem Richtigen und dem Verkehrten. Jesus Christus ist derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit.
E-42 Vergiß es nicht! Elia ging zu seinem geheimen Ort; gemäß dem Plan Gottes, der Berufung Gottes und dem Worte Gottes. Elia ging hinein in seinen geheimen Ort, gemäß der Vorherbestimmung und dem Plan Gottes, der Berufung seines Lebens und gemäß dem Worte. Wenn das nicht die Weise ist, auf die wir eingehen, dann weiß ich nicht, wie wir dort hinkommen wollen.
Beachtet, bevor die Dürre anfing, ging Elia in den geheimen Ort, um sein Leben zu erhalten. Ein Typ, dass bevor das Gericht die Erde trifft, die Gemeinde herausgerufen ist. Die Braut ist schon erwählt und wartet, hinweggenommen zu werden, ehe die Gerichte eintreffen. Sie wartet bereits, ißt die Speise Gottes und erfreut sich der Segnungen Gottes. Jeder Mensch, der normalen Verstand hat, weiß, dass wir auf etwas zugehen. Wir stehen bereits in der Stunde des Gerichtes.
E-43 Aussehen! Bruder Banks und einige von euch Männern sind heute Abend hier, das stand am Morgen auf diesem Berg. An jenem Morgen standen Br. Banks Wood und einige andere Männer dort auf dem Berge.
Am nächsten Sonntag möchte ich euch mehr darüber sagen, so der Herr will. Mir wurde eine große Offenbarung zuteil. Etwas, das ich kaum zurückhalten kann, ohne dass ich es heute Abend schon sage. Anhaltend geschieht eins nach dem anderen. Seht, es wird nicht aufhören zu geschehen, denn es war „So spricht der Herr”.
Ihr habt mich tausende Male auf den Tonbändern sagen hören: „So spricht der Herr, das oder jenes wird geschehen”, und sogar die Tageszeitungen und die Wochenzeitschriften mußten dieses bestätigen. Sie wissen nicht, was damit zusammenhängt, jedoch sie haben es gesehen. Sie wissen auch nicht, was es ist, doch sie sahen es geschehen. Dadurch steht das Wort als Wahrheit da.
E-44 Wir standen hier am Fluß, als der Engel des Herrn an einem Tage im Jahre 1933 herabkam und die Dinge voraussagte, die geschehen sollten. Viele, die am Ufer standen, fragten: „Billy, was bedeutet dieses?”
Ich sagte: „Das war nicht für mich; das war für dich. Ich glaube; du nicht. „Ich ging einfach weiter.
Da sagte ein Prediger zu mir: „Meinst du, dass du mit deinen 7 Schuljahren durch die Welt reisen und für Könige und Herrscher beten wirst.” Er sagte: „Oh, vergiß es doch.”
Ich konnte es nicht vergessen. Es war in mein Herz eingraviert. Nun 33 Jahre später, ist alles vollkommen geschehen, wie Er gesagt hatte, dass Er es tun wird. Er ist Gott und kann nicht versagen. Immer hält Er Sein Wort. Zweifelt niemals daran!
E-45 Nun, beachten Sie, er ging durch den Plan Gottes (Vorauswissen), den Ruf Gottes und das Wort Gottes hinein und ging hinein, bevor die Dürre einsetzte.
Ich weiß, dass das Gericht im Begriff ist, hereinzubrechen.
Als Banks Banks Wood auf dem Hügel stand, ging er den Hügel hinauf. Vielleicht würde ich es noch einmal zitieren, bauen Sie Ihren Glauben für diese Gebetsreihe auf, die in den nächsten zehn, fünfzehn Minuten stattfinden soll. Ich ging gerade Bruder Banks voraus. Er war ... Ich glaube, er hatte Schwester Ruby verlassen, als sie krank war. Und er kam hinter mir, ich bemerkte sein Gesicht, rot. Und ich schaute zurück, und ich dachte, dass der Hügel ein bisschen schwer für ihn sein könnte, um zu ziehen, so verlangsamte ich irgendwie. War direkt in diesen Wüsten, genau auf solchen Hügeln, genau dort, wo die Engel des Herrn erschienen, gingen wir genau in diese Richtung, wo sie ein paar Monate zuvor erschienen.
Und als ich den Hügel hinaufging, den Geist Gottes .... Als ich mich umdrehte, um auf den Berg zu schauen, sagte Er: „Nimm den Stein und sprich zu ihm: So spricht der Herr, du! Ich werde die Herrlichkeit Gottes in den nächsten Stunden sehen.”
Ich hob den Stein auf und sagte: „Br. Banks, ich weiß nicht warum”, und warf den Stein in die Luft und sagte: „So spricht der Herr, du wirst die Herrlichkeit Gottes sehen.”
Er fragte: „Betrifft es meine Frau?”
Ich antwortete: „Nein, es betrifft weder deine Frau noch dich selbst.” Ich war lediglich überzeugt, dass etwas gemäß dem „So spricht der Herr” geschehen wird.
E-46 Und am nächsten Morgen, als wir dort standen, viele der Männer, ich weiß nicht, wie viele jetzt hier sitzen, da war zwölf oder vierzehn, fünfzehn von uns sitzen dort. Plötzlich kam ein Minister zu mir und er sagte: „Bruder Branham”, sagte er, „mein Name ist Soundso.” Sagte: „Ich war einer Ihrer Sponsoren in Kalifornien.”
Ich sagte: »Ich freue mich, Sie kennen zu lernen, Sir.« Douglas McHughes. Er sagte: „Ich bin ....” Ich sagte: „Ich bin froh, Sie kennenzulernen.” Er schüttelte die Hände mit ihm.
Er sagte: „Nun, ich möchte Ihnen eine Frage stellen.” Sagte ... Roy Roberson, Treuhänder hier; Bruder Wood, Terry und Billy, und, oh, Bruder Mac Knelly, und ich weiß nicht, wer alles dort stand. Und er sagte: „Ich möchte dich etwas fragen.” Er sagte: „Gibt dir der Herr solche Visionen?”
Ich antwortete: „Ja, Bruder, aber ich bin hierher gekommen, um mich etwas auszuruhen.” Aber als ich mich umwandte, sah ich, dass ein gesetzter Arzt ihn untersuchte und sagte: „Prediger, McHughes, die Allergie in deinem Auge wird bald zur Folge haben, dass du das Augenlicht verlierst. Ich habe dich zwei Jahre lang behandelt, ich kann nichts mehr dagegen tun.” Ich wandte mich ihm zu und sagte: „Du wolltest mich darüber fragen, was dein Arzt dir vor ein paar Tagen betreffs der Allergie im Auge sagte.” Es war ungefähr 11:00 Uhr morgens, und er trug eine Sonnenbrille. Ich sagte zu ihm: „Der Grund, warum du die Sonnenbrille trägst, ist nicht um der Sonne willen, sondern um deines Auges willen, denn der Arzt hat dir gesagt, dass du das Auge verlieren wirst.”
Er sagte: „Das stimmt”, und fing an zu weinen.
E-47 Ich wollte weggehen, dann schaute ich und sah ihn dastehen, während er mich ansah und seine Augen waren ganz klar. Ich sagte: „So sprich der Herr, du wirst dein Auge nicht verlieren.” In diesem Herbst war ich zusammen mit ihm auf der Jagd. Er konnte besser sehen als ich oder jeder andere in der ganzen Gruppe.
Dann sah ich eine alte Dame, die ihre Strümpfe auszog und sagte: „Sohn, wenn du Bruder Branham siehst, sage ihm, dass er für meine Füße betet.” Ich schaute hin und bemerkte, dass es aussah, als ob sie kleine Tumore an ihren Füßen hätte.
Ich sagte: „Deine Mutter ist eine grauhaarige Dame. Sie sagte dir, bevor du wegfuhrst, dass wenn du mich siehst, ich für ihre Füße beten sollte. Sie hat kleine Tumore an ihren Füßen.” Er fiel fast in Ohnmacht.
Er sagte: „Das ist die Wahrheit.”
Ich sagte zu ihm: „Sie braucht sich nicht mehr zu sorgen, es wird alles gut.”
E-48 Ich wollte weggehen, da hörte ich die Stimme Gottes: „Gehe schnell aus dem Weg.” Roy Roberson stand dort. Ich wußte, dass er im Kriege ein Kämpfer war. Ich legte meine Hand auf seine Schulter und sagte: „Bruder Roy, verberge dich so schnell wie du kannst.”
Er fragte: „Was ist los?”
Ich sagte: „Gehe schnell aus dem Wege und verstecke dich.”
Als er hinwegeilte, legte ich die Schaufel nieder, die ich in den Händen hielt und wandte mich um, nahm meinen Hut ab, und hier kam Er. Die Herrlichkeit Gottes fiel in einem Wirbelsturm herab, der das Gestein aus dem Gebirge losriß. Es dröhnte, und der Ort wurde erschüttert. Das dahinfließende Gestein riß die Spitzen des Gebüsches ab. Sie wirbelten ungefähr 3 bis 4, 5 Fuß über meinem Kopf dahin. Dann erhob sich der Wirbelsturm wie in einem Trichter, und es dröhnte wiederum, insgesamt dreimal.
Als die Erschütterungen vorüber waren, kam Bruder Banks hinüber und sagte: „Das ist, wovon du gesprochen hast.”
Ich sagte: „Ja.”
Er fragte: „Was war es?”
Ich sagte: „Gott erscheint in Wirbelstürmen.” Ich wußte nicht, ob Er wollte, dass ich dieses den Menschen erzähle.
Ich betete kurz, worauf Er mir sagte, dass ich es ihnen kundtun kann. Ich sagte: „Das Gericht kommt über die Westküste.” Schaut sie euch heute an. Seht, was geschah, nur wenige Stunden nach diesem Ereignis, wurde Alaska gewaltig erschüttert. Der ganze Streifen geht unter. Wir gehen in die Gerichtszeit hinein. Die Barmherzigkeit ist abgelehnt worden.
E-49 Aber Dank sei Gott, wir haben „verborgene Speise” (geistliche Speise). Wir leben von der Güte und Barmherzigkeit und von der Offenbarung Jesu Christi, der sich selbst unter Seinem Volk in diesen letzten Tagen bestätigt. Amen. Elia ging von der Dürre hinweg. Dank sei Gott, dass wir hinweggehen dürfen, ehe die Gerichte einziehen. Jetzt ist die Zeit des Herauskommens und des Hineingehens. Heraus aus all den Organisationen, hinein in Jesus Christus. Es ist die Zeit des Herauskommens und des Hineingehens für alle wahren Gläubigen.
Dann wurde er angerufen und blieb dort. Erinnere dich, er hat diesen Bach nie verlassen, bis Gott ihn gerufen hat.
Und nachdem die Dürre vorüber war, rief Er ihn von dort, hinunter zum Haus einer Witwe. Beachten. Er ging hin zu der Witwe, die sich nicht mit den Ungläubigen, die das Malzeichen des Tieres annahmen, vermengt hatte. So rief der Herr Elia, um diese Witwe zu erhalten. Sie hatte nur noch einen kleinen Kuchen, den sie zubereiten wollte. Elia sagte: „Gib mir zuerst den Kuchen, denn so Spricht der Herr, das Mehl im Gefäß und das Öl im Kruge soll nicht alle werden, bis Gott der Herr Regen auf die Erde sendet.” Dadurch wurde Gott und Sein Wort an erster Stelle gesetzt.
E-50 Beachten Sie, es gab Essen im Fass. Jedes Mal, wenn sie nach dem Essen ging, gab es Essen im Fass. Jedes Mal, wenn sie sich darum kümmerte, war Öl in der Cruse. Warum? Das Essen repräsentierte Christus im Speisopfer. Die Grate mussten genau richtig eingestellt werden, um jeden von ihnen zu schleifen. Jeder Grat dieser Mahlzeit ist genau derselbe und zeigt, dass Er gestern, heute und für immer derselbe ist. Das war das Wort, das Brot des Lebens, das der Botschaft folgte, das Wort zu rechtfertigen.
So ist es auch heute, Freunde. Das Brot des Lebens, das die Kinder essen, folgt der Botschaft Gottes, um sie in der Zeit der Dürre zu erhalten. Was wäre, wenn Jesus heute in unserer Gegenwart stünde? Was wäre, wenn Er gerade jetzt hier stände? Er würde genau das tun, was Er tat, als Er im Fleische hier war. Die Braut ist ein Teil des Mannes. Die Gemeinde ist dasselbe wie Christus. „Die Werke, die ich tue, werdet ihr auch tun.” Das geschieht durch das Wort. Er hat uns gesagt, dass die Dinge, die Er getan hat, auch wir tun werden.
E-51 Wiederum, beachten wir, dass das Wort in uns ist und zu uns kam, wie es an jenem Tage zu Elia geschah, dann wird das gleiche geschehen, was Er damals tat. Sie werden von den geheimen Dingen speisen, die der Welt verborgen sind. Und wiederum ist die Botschaft und der Botschafter eins. Die geistliche Speise ist bereit, und es ist die rechte Zeit. Jeder von euch kann diese Speise haben, wenn er sie wünscht, wenn ihr willig seid, von allem Unglauben in dieser Stunde Abstand zu nehmen, und wenn ihr bereit seid, zu Christus zu kommen, in Seine Verheißung hineinzukommen. Wie Er es in Maleachi 3:23, Luk. 17:30, Joh. 14:12, Joel 2:28 gesagt hat, was Er in den letzten Tagen tun wird. Gedenket wie der Prophet (Sacharja 14:7) sagte; dass es Licht in der Abendzeit sein wird. Wie und auf welche. Weise es geschehen würde. Alle diese Schriftstellen deuten auf die letzten Tage hin. Sie weisen auf Christus hin. Oh, kommt jetzt zu diesem verborgenen Ort, eßt und seht die Güte und Barmherzigkeit Gottes. Wenn ihr krank seid, die Heilung ist bereit.
E-52 Beachtet, nachdem Elia das Speisopfer empfing, das auf Christus deutet, und wodurch das Haus der Witwe erhalten wurde, rief er Feuer vom Himmel herab und bewies durch das Herabsteigen Gottes den Geist des Propheten.
Als er in der Wüste unter einem Ginsterstrauch war, kam ein Engel zu ihm mit derselben Speise, bereitete einen Kuchen und speiste ihn damit, worauf er sich dann wieder schlafen legte. Da weckte er ihn wieder und gab Elia mehrere Kuchen, die für ihn gebacken waren. Es heißt, dass er kraft dieser Speise 40 Tage lang dahinging. Ehre sei Gott! Er ist derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit! Oh, wie lieben wir ihn. Geistliche Speise zur rechten Zeit!
E-53 (Matth. 15:26)
Es ist nicht recht, dass man das Brot den Kindern wegnimmt und es den Hunden vorwirft. Hat nicht Jesus das gleiche der Frau gesagt? Er war zu den Seinen gesandt. Er kam nicht für die Heiden.
Doch heute besucht Er die Heiden, denn es ist ihre Zeit.
Ihr fragt: „Warum geht diese Botschaft nicht hinaus in all die großen Orte und in all die großen Feldzüge oder unter die Denominationen?”
Deshalb nicht, weil es nicht ihre Speise ist. Es ist nicht die Speise der sog. „Gemeinde”, es ist die Speise der „Braut”. Es ist die geistliche Speise zur rechten Zeit. Sie würde der „Gemeinde” nicht bekommen. Für sie ist sie zu kräftig. Doch für die Kinder ist es Brot. Es ist Leben. Es ist Jesus Christus, derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit.
E-54 Nun, damit es nicht zu spät wird, laßt uns jetzt mit der Gebetsreihe beginnen. Wir wollen unsere Häupter zum Gebet neigen.
Teurer Gott, Speise zur rechten Zeit, geistliche Speise, etwas, wovon die Welt nichts weiß. Dort in Samarien auf gleicher Stelle, wo Elia stand und sagte: „Weder Tau noch Regen soll fallen, es sei denn, dass ich es sage”, stand nun Jesus.
Seine Jünger fragten Ihn: „Meister, warum ißt Du nicht?”
Er antwortete: „Ich habe eine Speise, von der ihr nichts wißt.”
Wahrlich Herr, Deine Speise war es, den Willen Gottes zu tun, zu sehen, dass die Werke Gottes in jener Stunde geoffenbart wurden. Er war dort und sorgte dafür, dass es geschah. Er sagte: „Ich tue nichts, es sei denn, was mein Vater mir zeigt. Und was der Vater mir zeigt, das tue ich.”
Ja, so ist es auch heute. Die Gemeinde, die wahren Gläubigen, der Leib der Gläubigen, hat Zutritt zu dieser Speise, zu der geistlichen Speise, von der die Namenschristen nichts wissen. Die Welt weiß nichts von dieser Speise, Vater, aber Deine Gemeinde, Dein Volk, die Braut Deines Sohnes liebt sie.
Wir haben Zutritt zu der Heilung für unsere Leiber, wenn die Ärzte versagt haben. Es ist ebenfalls die Speise Gottes, die Er Seiner Gemeinde gibt. Und diese Verheißung gilt wiederum in den letzten Tagen für Seine gläubigen Kinder. Vater, hilf uns, gläubige Kinder zu sein, denn alle Dinge sind den Gläubigen möglich. Gewähre es, teurer Gott, wir bitten es in Jesus Namen. Amen.
E-55 Ich glaube, Billy hat mir gesagt, dass sie Gebetskarten verteilen. Wenn mir jemand den Brief, der auf der Gebetskarte steht, erzählen würde, wäre das alles, was ich will. C, alles klar. Lassen Sie uns C nehmen, einen, beginnen Sie, bis ich eine kleine Linie angefangen habe. Siehst du, jetzt sind sie vielleicht überall. Nun, wenn alle ... Nun, sieh mal, ich werde es versuchen. Ich weiß nicht, ob wir es schaffen oder nicht. Oder entweder können wir einfach eine Anruflinie haben, Sie sitzen still. Es ist mir egal. Wenn du lieber hier auf der Plattform rufst oder anrufst, ist das egal, egal wie. Ich bin nur abhängig vom Heiligen Geist. Ich bin davon abhängig, dass Er dieses Wort verteidigt, das ich gepredigt habe.
Bruder George Wright, ich glaube es. Seit ein kleiner Junge, der vor vielen Jahren zu dir nach Hause gekommen ist, dir zuhöre, wie diese alte Tür im Baum sitzt, glaube ich immer noch dieselbe Botschaft. Ich glaube, es ist dasselbe.
E-56 In Ordnung, ich sehe, dass sie sich hier für eine Gebetszeile zurückziehen. Gut, Gebetskarte C, Nummer 1, 2, 3, 4, 5, komm zuerst und steh hier. Wenn Sie nicht aufstehen können, wenn Sie nur Ihre Hände heben, werden einige von ihnen Sie packen. Ja. Gebetskarte C, 1, 2, 3, 4, 5. Und nun merke, dass du keine Gebetskarte hast ....
Nun, ich habe lange keine Gebetslinie dieser Art mehr gehabt. Wie viele erinnern sich an meinen Auftrag, als wir hier den Tabernakel bauten? Er sagte: „Tue die Arbeit eines Evangelisten.” Habe nicht gesagt, dass ich ein Evangelist bin. Sagte: „Tun Sie die Arbeit eines Evangelisten,” sehen Sie, „für die Stunde wird kommen, wenn das geändert werden soll.” Und diese Stunde kommt an. Gut.
Nun, in diesem .... Sie können nicht zwei oder drei verschiedene Dienste miteinander vermischen, Pastor und Evangelist gleichzeitig. Du kannst kein Prophet und vielleicht gleichzeitig ein Pastor sein, denn du hast andere Werke, einen anderen Dienst.
Aber der Herr gab mir, was ich in meiner Botschaft tun sollte. Aber dann sagte er: „Tue die Arbeit eines Evangelisten, beweise deinen Dienst voll, denn die Stunde wird kommen, wenn sie keine gesunde Lehre ertragen wird.” Wenn das jetzt nicht gekommen ist! Jede Kirchengemeinde hat mich abgelehnt, sie würden keine gesunde Lehre ertragen. „Aber nach ihren eigenen Begierden werden sie ihre eigenen Lehrer mitbringen, und sie werden in Fabeln verwandelt werden. Und sie werden großartige Taten vollbringen, wie Jannes und Jambres, die Moses widerstanden haben, aber ihre Torheit wird manifestiert werden, „sieh, sieh. In Ordnung, Nachahmungen! Sie sehen, wie Jambres....
E-57 Und Gott im Himmel weiß, dass er genau dort in der Ecke des Tabernakelsteines seit 1933 steht, schrieb auf eine Seite einer Bibel, die genau dort lag. Schau, wie sie es gemacht haben. Schau, was passiert ist. Identitätswechsel, genau. Sagte: „Lasst sie allein, ihre Torheit wird auf die gleiche Weise wie Jannes und Jambres bekannt gemacht werden.” Hier sind wir an diesem Tag.
Und ich sah die Kirche, als wir gerade den Grundstein legten, Menschen, die in den Fensterbänken und überall herumstanden und um die Wände des Tabernakels standen. Da bist du ja. Und sie sagten, als es darauf ankam, sagten die Leute der Stadt hier, „Innerhalb von sechs Monaten ....” Uns mit einem Dollar und achtzig Cent ein Tabernakel zu bauen .... Viel von der Garage Die Leute beschlossen, dass es ihre Garage sein würde. Aber es ist immer noch ein Schafstall für Gottes Schafe.
E-58 Eins, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10. C, 6, 7, 8, 9, 10. Alles klar.
Nun, „Ich, der Herr, habe es gepflanzt, ich werde es Tag und Nacht bewässern, damit es nicht von meiner Hand gerissen wird.” Schau dir die Kritik an. Keine Konfession würde dies bestätigen. Keine Kirche ist hier im ganzen Land so. Kein Pfingsten im Land, nichts anderes, um es zu erhalten. Jeder gegen die Wassertaufe, jeder gegen all diese anderen Dinge. Selbst zu meiner eigenen Familie, mein eigener Vater wandte mich von der Tür ab; Ich habe meine Klamotten in einen kleinen Papiersack geholt und bin nach New Albany gegangen. Recht.
Aber durch viele Gefahren, Mühen und Fallen,
Ich bin schon gekommen;
Es ist die Gnade, die mich bis hierher gerettet hat,
(Ich bin sechsundfünfzig Jahre alt und bald Ich muss den Fluss überqueren)
Grace wird mich weitermachen.
Als ich dort zehntausend Jahre war,
Hell wie die Sonne scheint;
Wir werden nicht weniger Tage haben, um Gottes Lob zu singen
Als wir anfingen.
Oh, wie ich Jesus liebe, Er ist die ganze Welt für mich!
E-59 Na gut, wie viele habe ich ... Wo habe ich aufgehört, 10? Können wir etwas mehr nehmen? Gut. Was war das, 10? 15, alles klar. C, 10 bis 15, wo immer du bist, wenn du aufstehen und einsteigen kannst. Was sagst du? Hä? Gut. C, 15 bis 20, dann. Sei das C, 15 bis 20. Das wären noch zehn Leute. Sie sehen, wo die Linie steht, wir machen sie nicht überfüllt. Und wir werden .... In Ordnung.
Jetzt gib mir deine ungeteilte Aufmerksamkeit, wir werden nicht lange sein. Aber jetzt, oh, was für eine Stunde, was für eine Zeit! Ich wünschte, jeder könnte den Herrn lieben. Ich wünschte, wir könnten alle an diesen Ort kommen, um das Potenzial dieser Minute zu erkennen. Lass es uns versuchen. Gib mir deine Aufmerksamkeit.
E-60 Was versuchen wir hier zu tun? Wir stellen Gottes Wort auf die Probe. Elijah tat dasselbe, ging hinaus auf den Berg, nachdem er wusste, dass er von Gott gesandt wurde, um es zu tun. Er sagte: „Lasst uns jetzt beweisen, wer Gott ist, der Gott, der durch Feuer antwortet, sei Gott.”
Und die Heiden schnitten ... Oh, sagte: „Nun, sicher, nein ...” Die Heiden wussten, dass Feuer nicht fallen würde, also würden sie schreien und weitermachen.
Aber Elia wusste, dass es fallen würde, weil er eine Vision vom Herrn hatte.
Du sagst: „Er hatte eine Vision?”
Jawohl! Als er alles in Ordnung gebracht hatte, sagte er: „Herr, ich habe das alles zu deinem Befehl getan.” Und dann beginnt das Feuer zu fallen. Wenn Gottes Wort auf dem Buchstaben steht, dann ist es Gottes Aufgabe, sich um den Rest zu kümmern. Er bittet dich einfach, es dort zu verteilen. Und stellen Sie sicher, dass Sie dazu berufen sind, es dort zu verteilen. Wenn du es bist, wird er sich um den Rest kümmern.
E-61 Nun, hier werden Leute sein, die durch diese Linie kommen, und ich werde beten ... Nun, du bist gerade dabei, an die Wand zu kommen, in Ordnung ... oder zu der Linie, um anzufangen. Nun, zuerst, zumindest irgendwo hier im Gebäude, einige Leute ... Wie viele hier sind krank und haben keine Gebetskarte, erhebe deine Hand. Siehst du, einfach überall. Nun, du weißt, ob unser Herr - und ich glaube, dass Er es wird - wenn Er gestern, heute und für immer derselbe ist ... Er leitet Gebetslinien. Menschen kommen in großen Linien, Scharen zu Ihm. Er berührte sie, segnete sie. Dann hörte Er irgendwann auf und sagte: „Wer hat mich berührt?” Schauen Sie sich um, erzählten einer Frau, wofür sie Ihn berührte, und sagte, ihre Blutsverwandtschaft sei verschwunden; ihr Glaube hatte sie vollständig gemacht.
Was wäre, wenn sie sich umgedreht hätte und gesagt hätte: „Nun, ich weiß es nicht, Herr, ich hatte das schon lange”? Es wäre nicht passiert. Nein, es wäre nicht passiert. Nein.
Was wäre wenn...? Er sagte der syrophenischen Frau: „Wegen dieses Wortes, das du gesagt hast, deiner Tochter, ist der Teufel aus ihr herausgegangen.” Was, wenn sie sagte: „Nun, Herr, ich wollte, dass du es so machst”? Der Teufel wäre immer noch in dem Mädchen gewesen. Aber sie erwartete, ihr Kind so zu finden, wie Er sagte, sie würde sie finden.
E-62 Jetzt sagte er uns: „Wenn du glauben kannst! Wenn du zu diesem Berg sagen kannst: „Sei bewegend”, zweifle nicht in deinem Herzen, sondern glaube, dass das, was du gesagt hast, geschehen wird, du kannst es haben. Wenn du betest, glaube, dass du es empfängst, wird es dir gegeben werden. Was für ein Versprechen!
Nun, der Mann, der das soziale Evangelium predigt, glaubt das überhaupt nicht. Er ging zur Tür, schaute hinein oder stand da und sagte: „Nun, nur noch ein paar heilige Rollen”, und geh weg, sieh. Aber er weiß nicht, dass dies das versteckte Essen ist. Er weiß nicht, dass dies das Geheimnis ist, das vor ihm verborgen ist. Er weiß es nicht. Es ist erbärmlich: ein Geist, der nackt ist, elend, blind und weiß es nicht. Das ist eine schlechte Sache.
O Gott, lass mich zuerst sterben, aber bring mich nie so. Ich würde lieber sterben (ja, Sir) als das zu tun. Und ich denke jeder von uns würde, nicht wahr?
E-63 Aber jetzt, Gott hat uns diese Dinge in den letzten Tagen versprochen. Maleachi 4 sagte, dass Jesus Christus herabkommen und sich in Menschenfleisch verkörpern würde, wie Er es in Sodom tat. Stimmt. Und sagte, die Welt wäre in einem Sodom-Zustand. Und sagte: „Wie es damals war, wird der Sohn des Menschen an diesem Tag offenbart werden.” Siehe, dieser Mann, der in der Form eines Menschen, der „Elohim” war, von Abraham heruntergekommen ist, bevor dieser verheißene Sohn kam. Schau, was es war; Abraham sagte, es sei Gott. Und die Bibel sagte, dass drei Männer zu ihm kamen, Staub auf ihren Kleidern, Reisen, sich hinsetzten und wie Männer aßen. Und Jesus sagte: „Gerade zu der Zeit, in der die Welt in Sodom-Zustand gerät, würde sich der Menschensohn wieder offenbaren (nicht der Sohn Gottes), siehe, der Sohn des Menschen würde sich offenbaren.”
Bedenke das mit dem, was der letzte Prophet gesagt hat: „Und siehe, ich sende dir den Propheten Elia, und er wird die Herzen der Kinder den Vätern zurückgeben.” Eine Botschaft, um sie zurück zur Bibel zu bringen, und der Sohn des Menschen wird sich an diesem Tag offenbaren. Und an jenem Tag, an dem das letzte Gemeindezeitalter, der siebte Engel, ertönte, sollten die Geheimnisse Gottes an jenem Tag bekannt werden. Die sieben Siegel wären gebrochen. Die Geheimnisse all dieser Kirchen und Dinge, wie sie passierten und was geschah.
E-64 Siehst du, sie wissen es nicht. Jesus sagte: „Du blinde Pharisäer!” Sagte: „Wenn die Blinden die Blinden führen, fallen sie nicht beide in den Graben?” Siehe, das ist der Grund, warum diese Leute das nicht sehen.
Das Geheimnis ist, diese Siegel ... Jede dieser Gehemeinden hat eine Organisation gegründet und ist hineingegangen, und das ist eines der geheimen Dinge, die vor Gott falsch waren. Siehst du es, Dr. Lee? Seh, guck. Es ist .... Das ist die Sache genau dort, das ist eines der Geheimnisse. Sie organisierten, sahen und waren völlig aus Gottes Willen. Und das wird in den letzten Tagen aufgedeckt werden und die Menschen führen, nicht zu einem Glaubensbekenntnis oder einer Konfession, sondern zurück zum wahren Wort. Und das wahre Wort wird zu einer bestimmten Gruppe von Menschen kommen, und der Sohn des Menschen wird sich in ihrer Mitte offenbaren, „das gleiche gestern, heute und für immer”.
Oh mein! Oh, ich liebe das. Ich liebe es, mit ihm anzugeben. Ich liebe es Ihn groß vor den Leuten zu machen. Ich muss Ihn nicht groß machen, Er ist schon groß. Er ist so hoch, dass du nicht über ihn hinwegkommen kannst. So tief, dass du nicht unter ihn kommen kannst, so weit, dass du nicht um ihn herumkommen kannst, und doch hast du in deinem Herzen Platz für ihn. Willst du Ihn nicht empfangen? Wie wunderbar ist unser Herr! Gut.
E-65 Jetzt werden wir wirklich ruhig, alle zusammen. Jetzt haben wir darüber gesprochen. Und jetzt ist die Sache, ist es wahr? Nun, vielleicht sind hier ein paar Fremde. Ich könnte dir sagen, wenn Christus gestern, heute und für immer derselbe ist, was würde Er in dieser Minute tun? Er würde das gleiche tun, was Er tat, als Er schon einmal hier war. Ist das richtig? Der Glaube des Volkes würde Sein Gewand berühren und Er würde sich wenden. So wie Er die Frau am Brunnen getan hat, und Er hat andere Orte gemacht, und Er hat ihre Gedanken wahrgenommen.
Jetzt sagst du: „Könnte er mich heilen?”
Sein Wort sagte, dass Er das schon getan hat. Aber die Sache ist, sich selbst bekannt zu machen, dass er hier ist.
E-66 Nun, wenn Er hier als ein physischer Körper erschien, genau so aussah wie Hofmanns Kopf Christi in Dreiunddreißig, und Blut aus Seiner Hand rann und so weiter, Narbennarben überall auf Ihm, würde ich es nicht akzeptieren. Nein nein Nein Nein. Wenn Er selbst kommt, „jedes Auge wird Ihn sehen, jede Zunge wird Ihn bekennen; und wie das Licht von Osten nach Westen kommt, so soll es sein. Wir glauben diesen Kulten und Clans nicht. Wir glauben, dass Gott das Wort ist.
Aber Er verkörpert sich selbst, nimmt deinen Körper und meinen Körper und gibt dir Geschenke, gibt mir Geschenke und durch diese Geschenke macht er sich selbst bekannt. Das ist das geheime Essen. Egal wie sehr er sich bei mir melden würde, du musst es glauben; du musst auch ein Geschenk des Glaubens haben, um es zu glauben. Glaubst du das? Und wenn er sich auf diese Weise manifestiert, wirst du ihm von ganzem Herzen glauben? Du wirst Ihm glauben? Oh, wie wundervoll, ich warte nur auf Ihn und warte nur darauf, zu sehen, was Er sagt.
E-67 Hier steht ein Mann. Ich habe ihn nie in meinem Leben gesehen, wie ich weiß. Sieht wie ein guter, starker, gesunder Mann aus, und er ist wahrscheinlich; Ich weiß es nicht. Aber er steht da. Jetzt könnte ich diesem Mann die Hände auflegen und für ihn beten, ihn fragen, ob er es glauben würde. Er könnte hier stehen und sagen, sagen Sie: „Ich möchte, dass Sie für den Soundso beten. Und ich habe gefallene Bögen. Ich habe ständig Kopfschmerzen. Ich habe Geschwüre in meinem Magen. „Oder so. Ich weiß es nicht. Er könnte all diese Dinge sagen.
Ich würde sagen: „In Ordnung, Sir, Bruder. Ich werde meine Hände auf dich legen und für dich beten. „Das wäre vollkommen in Ordnung. Genau das haben wir im Laufe des Zeitalters gemacht. Ist das richtig?
Aber, denkt daran, Jesus sagte, es wäre anders, genau zu der Zeit seines Kommens, wie es in Sodoms Worten der Fall war, und der Mann, der heraufkam, wandte sich dem Zelt zu, wo Sarah war, und er sagte (nicht „ Abraham, „jetzt”, „Abraham.”
Siehe, es war Abram am Tag zuvor, aber er traf eine Vision, und der Herr sagte ihm: „Ich werde deinen Namen ändern.”
Und hier ist der Herr selbst in Gestalt eines Mannes, der mit ihm isst und trinkt, und sagt: „Abraham, wo ist deine Frau Sarah?” S-a-r-a-h; nicht S-a-r-r-a.
Er sagte: „Sie ist im Zelt hinter dir.” Sagte: „Ich werde dich vor fünfundzwanzig Jahren nach meinem Versprechen besuchen.”
Und Sarah lachte irgendwie vor sich hin. Er sagte: „Sarah lachte gerade im Zelt und sagte:” Wie können diese Dinge sein? „” Gibt es etwas zu schwer für Gott, siehst du? Nichts. Nein.
E-68 Jetzt, sagte er, versprach Jesus: „Er (der Menschensohn), der das Wort ist (glaubst du das?), Würde in den letzten Tagen kommen und sich in der Zeit offenbaren, in der die Welt wie Sodom und Gomorra war.” Du glaubst das ist richtig?
Bevor wir ein Gebet haben, einige von euch da draußen, beten und sehen, ob der Menschensohn immer noch derselbe ist, gestern, heute und für immer. Frage ihn einfach, wenn er ist, sprich: „Herr, der Mann kennt mich nicht, aber ich weiß, dass du gestern, heute und für immer gleich bist”, ob er dir das sagt. Jawohl. Jetzt erhebe den Kopf nur einen Moment.
Es ist hinter mir. Es ist ein Kind. Es brennt gerade jetzt mit Fieber. Es ist ein kleines Mädchen. Du bist nicht in der Stadt. Das Kind hat Magenprobleme. Es tat es. Glaube einfach daran.
Nun, hat Er das gesagt? Ich habe diese Person nie in meinem Leben gesehen. Gott im Himmel weiß das.
E-69 Dieser Mann hier, er sieht sehr stark und gesund aus. Aber siehst du den Schatten dort über ihm? Das heißt, wenn Gott ihm nicht hilft, wird er nicht sehr lange hier sein. Du hast Krebs, es ist in deiner Lunge. (Jetzt ist der Sohn des Menschen hier.) Er hat eine Last auf sein Herz für einen kleinen Jungen, ein kleines Kind. Ist das richtig? Glaubst du, Gott kann mir sagen, was mit diesem Kind los ist? Er kann. Er hat diese Verdunkelungszauber wie eine Form von Epilepsie. Er hatte gerade erst einen. Das stimmt, heute Morgen. Du glaubst, du wirst leben, um diesen Jungen großzuziehen, und alles wird gut?
Wo ist Charlie Cox? Wo ist er? Charlie, wo bist du? Ich dachte, er wäre heute Nacht hier. Hier drüben, Charlie. Gary, wo bist du? Larry, ist er hier? Sein kleiner Junge hatte das gleiche, genau dasselbe. Wo bist du, Larry? Komm mal her. Nun, hier bist du. Dieser kleine Junge hatte hier dasselbe. Sein Vater und seine Mutter sind eine sehr gute Freundin von mir. Vor Jahren war ich dort unten und dieser kleine Junge würde Zaubersprüche nehmen und einfach verdunkeln und verschwinden. Es war Epilepsie. Ich fing es an dem kleinen Jungen, bat Gott, ihn zu heilen; Er hat seitdem nie einen mehr gehabt. Das ist sein Vater, seine Mutter sitzt hier irgendwo, und hier ist der kleine Junge selbst. Glaubst du, Herr? Danke, Larry.
Glaubest du, mein Herr? Möge der Gott des Himmels dir dasselbe gewähren, und du kannst das Kind leben und erziehen. Gott segne dich. Lass uns beten.
Lieber Gott, hilf ihm. Ich bete, dass deine Barmherzigkeit und Gnade auf ihm sein wird und segne ihn. In Jesus Namen.
Geh zurück nach Louisiana jetzt glücklich; preise Gott für ihn.
Oh ja, er war aus Louisiana, ganz sicher, um den Lake Charles. Recht. Siehst du, ich kann jetzt deine Gedanken fangen. Gelobt sei Gott!
E-70 Nun, du fragst nach einer guten Sache: Du willst ein Baby haben. Du hattest schon Kinder, ein paar Kinder, aber du willst noch eins. Möge Gott des Himmels es dir geben, meine Schwester. Komm her, ich will nur Hände legen.
Lieber Gott, gib der Frau den Wunsch ihres Herzens, weil es eine gute Sache ist. In Jesus Namen. Amen.
Nun, geh, hab das Kind.
Gott ist ein guter Gott. Glaubst du das? Er weiß alles, was wir brauchen; Er liefert alles, was wir brauchen, wenn wir es glauben. Er sagte: „Wenn du glauben kannst.”
E-71 Ich habe deine Hand irgendwo geschüttelt. Ich kann mich nicht erinnern, wo es war, aber irgendwo habe ich deine Hand geschüttelt. Ich erinnere mich nicht nur genau, aber wir waren irgendwo, heute irgendwo, ich weiß nicht wo es war. Aber darüber reden wir nicht. Du bist hier, um darüber zu reden ... oder um zu beten, dass ich für jemand anderen beten soll. Stimmt. Er ist nicht hier, er ist in Georgia, krank. Er ist nicht nur körperlich krank, sondern geistig ist er krank, deine Cousine. Du glaubst, Gott wird sich darum kümmern, weil du für ihn stehst? Komm her und lass uns zusammen beten.
Lieber Gott, gewähre diesem Menschen die Sehnsucht seines Herzens, dass er diesen Mann suchen möge, der nach Gott ruft. In Jesu Namen frage ich es. Amen.
Gott segne dich. Zweifle nicht, glaube von ganzem Herzen.
E-72 Wie geht's? Es war nicht so, dass ich nicht nach deiner Hand gegriffen hätte, um deine Hand zu schütteln. Als du deine Hand ausgestreckt hast, habe ich etwas bemerkt. Es war ein Schatten, echt dunkel und schwarz. Das ist der Grund, warum ich weiß, ich habe deine Hand gefangen, ich würde es so finden, siehst du. Es ist ein Krebs. Du glaubst, dass Gott es bewegen kann? Es ist auf deiner Brust, linke Seite. Du willst zurück nach Carolina gehen und den Herrn dafür preisen, dass es dir gut geht, oder? Lass uns beten.
Lieber Gott, im Namen Jesu Christi, des Einen, der gegenwärtig ist, der Kinder, die das Brot Gottes essen, möge dieses Kind auch den Glauben genießen, das Brot Gottes, das er ihm jetzt für seine Heilung gibt. Möge er gehen und gesund werden. In Jesus Namen. Amen. Gott segne dich, Bruder. Glaube von ganzem Herzen.
Wie geht's?
E-73 Ist das nicht eine wundervolle Zeit? Sieht aus wie eine Ehrfurcht über die Menschen; es ließ es klingen wie meine Ohren, genau wie etwas, das geht [Bruder Branham bläst in das Mikrofon, Geräusch eines mächtigen rauschenden Winds. - Verf.], machen Sie nur ein Geräusch wie „whooooossssssh,” so, sehen Sie. Es ist das Brot der Kinder. Es ist deins; es ist für dich. Es ist nicht für mich; es ist für dich. Ich bin sehr dankbar, genau zu der Zeit, jetzt, ich nicht ... Ich bin soweit ich weiß, aber es ist auch Brot für mich, wenn ich es brauche. Es ist Brot für dich. Es ist Ermutigung. Für dich ist das nicht einmal krank, es bringt unser Herz einfach vor Gott. Dies ist genau in der Saison, was Er sagte, dass Er es tun würde. „Und wie es in den Tagen Sodoms war, so wird es geschehen in dem Kommen des Menschensohnes, wenn der Menschensohn offenbart werden wird”, siehe. „Und siehe, ich sende dir Elia, den Propheten, vor dem großen und schrecklichen Tag des Herrn. Er wird die Herzen der Menschen dem Vater zurückgeben,” sieh, sieh.
„Und dann werden die Gerechten auf die Asche des Frevels hinausgehen.” Sie werden wie ein Ofen brennen, sieh, die Erde wird. Wir sehen, dass es da hinein fallen wird. Und Vulkanische werden sich über die Erde ausbreiten, und der Himmel wird in Flammen stehen.
O Fels der Zeitalter, hab Erbarmen mit mir jetzt und dann.
E-74 Wie geht's? Nun, eine Sache, du hast eine Frau Probleme, weibliche Probleme. Habe andere Dinge. Du bist nervös; In diesem Alter wirst du nervös. Komplikationen aller Art. Aber du hast auch einen Wunsch; das ist der Empfang des Heiligen Geistes. Stimmt. Du glaubst du bist .... Hast du alles gestanden? Sie glauben, wenn ich Ihnen die Hände auflege und Gott darum bäte, wird der Heilige Geist kommen? Sie glauben, dass? Lass uns beten.
Lieber Gott, ich lege meine Hände auf diese Frau in der apostolischen Form und bitte sie, die Taufe des Heiligen Geistes zu empfangen. Im Namen Jesu Christi, möge sie es empfangen. Amen.
Zweifle nicht daran. Es gehört dir, sieh. Es ist deins. Es ist das Kinderbrot.
Hatte ein kleines komisches Gefühl, als ich sagte, „weibliche Probleme”, nicht wahr? Weil du das auch getan hast. Jetzt glaubst du, dass es dir jetzt gut geht? Geh und danke dem Herrn.
E-75 Wie geht's? Glaubst du von ganzem Herzen? Sie glauben, dass Sie in der Lage sein werden zu essen, wie Sie es vor langer Zeit gewohnt sind? Gut. Geh und sag: „Danke, Herr. Ich glaube es. „Die Gegenwart des Herrn!
Du glaubst, dass Rückenprobleme dich verlassen werden und du gesund wirst? Geh und sag: „Danke, lieber Gott”, und Gott wird es gewähren.
Du glaubst, dass es dir gut geht, der Herr wird dich gesund machen und keine Arthritis haben, gesund und gesund sein? Sie glauben, dass? Geh und danke Ihm, sag: „Herr, ich akzeptiere es von ganzem Herzen, und ich glaube es.”
Was glauben Sie alle da draußen?
E-76 Du hier, legen Ihre Hand auf die Frau, die direkt neben Ihnen sitzt, sagen Sie ihr die Krampfadern und Arthritis wird sie verlassen, wenn sie nur glauben kann.
Gott segne dich. Du glaubst, dass es dir jetzt gut geht? Geh nach Hause und sei. Gott segne dich. Geh auf deine Straße und sage: „Danke, Herr Jesus.”
Wie geht's? Glaubst du, dass das weibliche Problem dich auch verlassen wird, und du wirst gesund sein? Geh und sag: „Danke, Herr.”
Wie geht's? Warum, mein, mein! Ich kenne deinen Namen. Ich pflegte ... als ich die Baptistengemeinde Pastor war. Toddin, Schwester Dilly Toddin. Du leidest jetzt mit Rückenproblemen. Es wird alles gut werden. Du glaubst, Er wird dich gesund machen? Erinnerst du dich, was vor Jahren in der Baptistengemeinde von Milltown passiert ist? Er ist immer noch derselbe Gott heute. Gott segne dich. (George Wright, wo bist du? Du erinnerst dich?) Mein, mein! Glaubst du, wenn ich dich nur mit dieser Salbung in die Hände lege, glaubst du, dass es dir gut gehen wird? Komm her. Im Namen Jesu Christi möge sie geheilt werden. Amen. Hab Vertrauen.
Nun, ihr alle glaubt von ganzem Herzen?
E-77 Nun, wie gut das alte Erinnerungen bringt, diese Dame zu sehen. Ich kann noch nicht an ihren Namen denken, aber ich ... Toddin-Toddin, das ist richtig. Oh ja, ihre Tochter war Gertie, das stimmt. Das ist genau richtig. Denke nicht, dass ich über mich selbst hinaus bin; Ich bin nur ein bisschen, weißt du, es ist irgendwie ... ich kann es nicht erklären.
Aber deine Rückenprobleme sind weg, Lady. Geh, preise den Herrn und sage: „Danke, Herr.”
Du glaubst, dass dein Herzleiden auch in Ordnung sein wird? Geh einfach, freu dich, sag: „Danke, Herr Jesus,” und glaube es. Gut. Habe jetzt Glauben, zweifle nicht.
Komm, Dame. Du glaubst von ganzem Herzen? Du hast viele Dinge falsch mit dir. Du hast auch Probleme zurück. Du glaubst, dass Gott dich gesund machen wird? Gut, freu dich einfach. Das ist Er, der dich so fühlen lässt. Danke dem Herrn.
Gott segne dich, Schwester.
E-78 Hallo, Kleiner. Du glaubst, dass Gott die Nervosität dieses Kindes heilen und gesund machen wird? Du glaubst es? Gut. Hi, Kumpel, lass mich deine Hand schütteln.
Lieber Gott, nimm dieses böse Ding von diesem kleinen Jungen, und möge er leben und normal sein. In Jesus Namen. Amen.
Gott segne dich, Bruder. Du glaubst das, nicht wahr? Er wird wieder gesund, zweifle überhaupt nicht.
Mächtige Junge, die Herzprobleme haben. Du glaubst, dass Gott dich gesund machen wird? Geh und sage: „Danke, Herr, dass du mich geheilt hast.”
Du glaubst, Gott wird die Magenprobleme heilen und dich gesund machen? Mach weiter, freue dich und sage: „Danke, Herr.”
Er ist immer noch Gott, nicht Er? Das einzige, was Sie tun müssen, ist zu glauben. Ist das nicht richtig? Glaubst du dem Menschensohn in den letzten Tagen?
E-79 Vor ein paar Minuten ist hier etwas passiert, und ich kann nicht ... versuchen, herauszufinden, wo es war. Jemand hat geglaubt und etwas getan. Oder vielleicht werde ich sie nächsten Sonntag holen oder wenn ich kann. Bist du .... Da ist es wieder. Du hast deine Hand erhoben. Glaubst du, Gott kann dieses Herzleiden heilen, dich gesund machen, deine Tochter da draußen heilen ... Du glaubst es? Frau Neff, Sie glauben, dass Gott ... Leo Neff. Ich kenne dich nicht, aber das bist du. Du hast Herzprobleme, und deine kleine Tochter hat Nierenprobleme. Du glaubst, dass sie gesund wird? Dein Glaube macht dich gesund. Glaube von ganzem Herzen.
Du bist da hinten im Pool, stehst dort mit Magenproblemen, Jesus Christus macht dich gesund.
Sie glauben? Er ist derselbe gestern, heute und für immer. Lass uns jetzt unsere Hände übereinander legen. Oh, denk an die Stunde, in der wir sind, denke an die Zeit. Denke, dass wir in der Gegenwart von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, sind. Er hat versprochen, dass Er das in den letzten Tagen tun würde. Ich habe Hände auf die Taschentücher gelegt.
Lieber Gott, ich bete, dass Du diese Taschentücher der Heilung der Körper des Volkes dank Jesu Christi Namen segnest.
E-80 Jetzt, mit deinen Händen aufeinander, ist jeder von euch ein Mitglied des Leibes Christi. Derselbe Heilige Geist, der versprach, die Geheimnisse der Herzen zu offenbaren und diese Dinge zu tun, Er ist in dir. Du bist ein Teil von Ihm und Er ist ein Teil von Dir. Nun sagte Er das: „Diese Zeichen sollen denen folgen, die glauben.” Das bist du. „Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, werden sie sich erholen.” Nun, bete nicht für dich selbst, bete für den, den du in die Hände bekommen hast, denn sie beten für dich. Lasst uns jetzt zusammen beten und möge in diesem Gebäude keine schwache Person sein. Warum sollten wir noch länger warten, mein lieber Bruder, Schwester, hier ist es, der Heilige Geist, Gott, genau hier, genau das, worüber wir gesprochen haben.
E-81 Lieber Jesus, wir erkennen deine Gegenwart. Du hast das kleine Baby neulich durch das Gebet des Glaubens ins Leben zurückgeholt (nachdem es tot war). Lieber Gott, es gibt viele, an die wir nicht kommen konnten - die Zeit vergeht - aber sie haben sich gegenseitig in die Hände bekommen. Sie sind Gläubige. Wir sitzen in der Gegenwart des Herrn Jesus Christus, auferstanden von den Toten, derselbe gestern, heute und für immer.
Satan, du bist besiegt! Jesus Christus hat dich besiegt! Er ist von den Toten auferstanden und steht heute Abend unter uns und bestätigt diese Botschaft des letzten Tages. Komm raus aus diesem Volk! Lass sie im Namen Jesu Christi! „In meinem Namen werden sie Teufel austreiben”, und du bist verstoßen! Im Namen Jesu Christi, verlasse diese Gemeinde!
E-82 Jeder von euch, der eure Heilung akzeptiert, steht auf eure Füße. Jeder, der Heilung akzeptiert, steht auf deinen Füßen. Erhebe jetzt deine Hände und gib Ihm Lob. „Ich akzeptiere jetzt meine Heilung”, sage das zu Gott. „Ich akzeptiere jetzt meine Heilung. Du bist derselbe gestern, heute und für immer, Christus. Ich glaube dir jetzt, hilf meinem Unglauben. „Amen.
Ich werde Ihn preisen, ich werde Ihn preisen
Lobe das Lamm für die getöteten Sünder;
Gib ihm die Ehre, ihr Leute,
Denn sein Blut hat jeden Fleck weggespült.
Liebst du Ihn nicht? Loben wir Ihn dann. Jeder, mit erhobenen Händen, lobe ihn, während der Bruder hierher kommt, um Ihn zu entlassen.

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