Satans Eden

Datum: 65-0829 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana USA
E-1 Laßt uns die Häupter neigen. Teurer Gott, wir sind Dir heute abend so dankbar für diese besondere Gelegenheit, wieder im Namen des Herrn Jesus zusammenzukommen, um unserem Feind - Deinem Feind hier auf dem Schlachtfeld mit dem Wort entgegenzutreten und ihn aus der Mitte Deines Volkes zu vertreiben, Herr, damit sie heute abend das Licht des Evangeliums sehen. Ich bete: salbe unsere Augen mit Augensalbe, damit sie für die Wahrheit geöffnet sind. Mögen wir dann, wenn wir von hier gehen, in unserem Herzen sagen können: „Brannten nicht unsere Herzen, als Er mit uns auf dem Wege redete?” Heile die Kranken und Leidenden. Ermutige die Mutlosen. Richte die schlaffen Hände auf, die herabhängen. Mögen wir nach dem Kommen des Herrn Jesus Ausschau halten, das, wie wir glauben, nahe bevorsteht. Wir bitten dieses im Namen Jesus. Amen. Ihr könnt euch setzen.
E-2 Ich werde versuchen, mich heute abend kurz zu fassen, denn ich weiß, daß viele aus verschiedenen Teilen des Landes zum Gottesdienst gekommen sind - einige von euch sind auch hier geblieben -, und ihr habt vielleicht eine weite Strecke zurückzulegen, bis ihr zu Hause seid. Ich danke euch. Heute morgen wollte ich selbst Bruder Neville hören. Ich habe ihn oft gehört, und nie war es etwas, das ich nicht geschätzt hätte, doch ich weiß, daß es heute morgen die Leitung des Herrn war, daß ich diese zeitgemäße Botschaft hörte. Sie war sehr gut. Ich begreife, weshalb ihr gern kommt, um ihn zu hören. Ich bin sicher, es wird jedesmal von Nutzen für euch sein, ihn zu hören.
E-3 Heute vormittag und heute nachmittag habe ich versucht, meinen Aussprachen nachzukommen. Trotzdem sind noch sehr viele übriggeblieben.
Ich glaube, es war Jethro, der einmal zu Moses sagte: „Es ist einfach zuviel für dich.” Wir haben viele Brüder hier, die sich um eure Probleme kümmern können. Jeder von ihnen ist berechtigt und imstande, sich der Dinge anzunehmen, die geklärt werden müssen. Ich schlage unseren Pastor oder Bruder Mann vor, und auch zu anderen Predigern, die dasselbe glauben wie wir hier, könnt ihr gehen. Sie werden euch das Richtige sagen, was ihr tun sollt. Die Kinder von einigen haben Andersgläubige geheiratet oder Dinge getan, die verkehrt sind. Diese Männer können euch so gut wie irgendjemand helfen, denn sie sind Knechte Christi. Geht zu ihnen. Ich bin sicher, sie werden euch die Hilfe geben, die ihr benötigt. Ich schaffe einfach nicht alles. Überall gibt es so viele; wohin man auch geht. Seht, es häuft sich immer mehr, und man möchte jeden einzelnen erreichen, aber es ist nicht möglich. Doch ich bitte Gott beständig, daß Er es zu eurem Besten dienen läßt.
E-4 Heute Abend wollen wir uns der Heiligen Schrift zuwenden und einen Teil aus 1. Moses 3 lesen. Wir beziehen uns auf einige Dinge, die wir in der Vergangenheit bereits behandelt haben. Wir wollen sehen, ob der Herr Jesus uns nicht ein wenig mehr geben wird, als wir am Anfang wissen. Ich bete, daß Er es tut.
E-1 Mose 3:1-7]
Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume im Garten?
Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten;
aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Eßt nicht davon, rührt's auch nicht an, daß ihr nicht sterbt.
Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben;
sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon eßt, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
Und das Weib schaute an, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß.
Da wurden ihrer beiden Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, daß sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürze.
E-5 Möge der Herr Seine Segnungen zum Lesen Seines Wortes hinzufügen.
Daraus möchte ich heute Abend das Thema wählen: Satans Eden. Es ist eine harte Sache, wenn man sagt: „Ein Eden Satans”. Irgendwie paßt es zum letzten Sonntag abend, als ich hier zu euch über den Filter eines denkenden Menschen und den Geschmack eines heiligen Menschen sprach. Manchmal bringen uns solche kräftigen Ausdrücke auf etwas und bewirken, daß man sich darin vertieft und das Wort durchforscht. Ich möchte, daß meine ganze Versammlung das tut. „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Worte, das aus dem Munde Gottes ergeht.” Lest also das Wort und vertieft euch darin. Durchforscht es mit den Augen Gottes, damit ihr das rechte Verständnis erlangt, wie wir in der gegenwärtigen Zeit leben sollen.
E-6 Ich hätte heute Abend einfach hierher kommen können, um zu euch zu sprechen und zu sagen: „Ich könnte dies oder das tun”. Gerne würde ich mit euch allen sprechen, und genauso gerne würde ich heute abend mit einem jeden nach Hause gehen. Gott weiß, daß es die Wahrheit ist. Ich würde gerne mit jedem von euch nach Hause gehen, am Morgen mit euch zusammen frühstücken und morgen nachmittag mit euch jagen gehen. Das möchte ich gerne; doch ich kann es nicht. Ich möchte mit euch nach Hause gehen, mich setzen und mich mit euch unterhalten; nach dem Gottesdienst auf der Veranda sitzen und mit euch über euer Wohlergehen und über Gott sprechen. Das würde mir gefallen. Ihr Männer und Frauen, die ihr hier seid, Gott weiß, daß ich das gerne möchte. Ich kann es aber nicht. Es sind solche Belastungen.
E-7 Wir leben ja in einer nervösen Zeit, und ich selbst bin ein nervöser Mensch.
Heute entschließe ich mich für etwas und meine, ich muß es tun; morgen ist es eine Million Meilen von mir entfernt. Irgend etwas ist dazwischen gekommen und hat dies und das bewirkt. Man hat Zeiten, in denen man nur versucht, einen klaren Kopf zu behalten.
E-8 Doch meine Hauptaufgabe in der Zeit meines Hierseins, in der Zeit, die mir auf Erden noch bleibt, ist, der Gemeinde das Evangelium zu predigen und alles zu tun, was ich kann, damit Jesus Christus die Ehre empfängt.
Ich komme und versuche euch etwas zu sagen, das euch hilft. Es ist etwas, in das ich mich vertiefte, nachdem ich heute Morgen nach Hause gekommen war: „Was kann ich heute Abend sagen, das diesen Menschen helfen wird, Herr?” Heute Morgen hörten wir die mächtige Botschaft, die Bruder Neville uns brachte. Ich dachte: „Es war so wunderbar, als er darin sagte, daß ein Arzt die Diagnose stellen kann, daß dann aber jemand mit einer Schale voll Nadeln kommen muß, der die Spritze gibt.” Das hat er wirklich fein ausgedrückt. Ich dachte über das Serum nach, das erst angewandt wird, wenn die Diagnose gestellt worden ist. Das ist eine sehr gute Sache.
E-9 Ich wollte zu euch sprechen und euch etwas weitergeben, das euch die Verheißung Gottes für dieses Zeitalter erleuchtet. Es soll nicht etwas sein, was irgendjemand in einer anderen Zeit sagte. Diese Dinge sind zwar gut, und wir alle nehmen Bezug darauf. Doch ich dachte, ich versuche euch mit den Schriftstellen, die ich mir hier aufgeschrieben habe, etwas in den Sinn zu legen, das Er euch erleuchtet. Ihr sollt dadurch zu einem besseren Soldaten im Feld werden, wo ihr jetzt kämpft, und die Taktiken des Feindes lernen, damit ihr allem entgegenwirken könnt, ehe er noch zu euch gelangt. Die Hauptsache ist: lernen, wie man sich die Schläge fernhält, so gut es geht.
E-10 Nun, lasst uns jetzt zu diesem großartigen ... für ein paar Minuten schauen ... diesen großen sündhaften Tag, in dem wir jetzt leben. Ich glaube nicht, daß es je eine solche Zeit gegeben hat, von der ich in der Geschichte gelesen hätte. Es gab schlimmere Tage der Verfolgung, in denen die Kinder Gottes überall umgebracht wurden. Doch wir hatten nie eine Zeit, wo die Hinterlist des Feindes so deutlich war, wie diese, in der wir jetzt leben. Dies ist der listigste und verführerischste Tag. Wenn ich das sehe, dann sagt es mir, daß ein Christ heute mehr auf der Hut sein muß als in jedem anderen Zeitalter.
E-11 In den Tagen, als Rom die Gemeinde verfolgte, wurde ein Christ, dem ein Fehler unterlief, in die Arena und den Löwen vorgeworfen, oder etwas Ähnliches; wenn jemand aufgrund seines Zeugnisses als Christ offenkundig wurde. Seine Seele jedoch war gerettet, weil er rein und unbefleckt war, an Gott glaubte und sein Zeugnis mit Freuden mit seinem Blut besiegelte, das aus seinen Adern floß, bzw. aus den Wunden seines Leibes. Das Blut floß heraus, und er rief voll echtem, treuem Glauben aus: „Nimm meinen Geist auf, Herr Jesus.”
E-12 Jetzt aber bringt die Hinterlist des Teufels es zustande, daß die Menschen glauben, sie seien Christen, obwohl sie es gar nicht sind. Das ist es! Es ist eine viel listigere Zeit als damals, wo man sein Zeugnis mit dem Leben besiegeln mußte. Der Teufel hat jede hinterhältige Falle gestellt, die er nur konnte, denn er ist ein Verführer.
Jesus hat uns in Matthäus 24 gesagt, wie dieser Tag, in dem wir jetzt leben, sein wird. Es ist der verführerischste Tag, den es je gab. Das Falsche wird dem Echten so ähnlich sein, daß er sogar die Auserwählten Gottes verführen würde, wenn es möglich wäre.
E-13 Lasst uns nun einige Schriftstellen ... oder Prophezeiungen, die in der Bibel für heute besprochen werden, vergleichen und sie mit dem Tag vergleichen, an dem wir jetzt leben. In 2. Timotheus 3 erfahren wir, was der Prophet für diese Zeit vorausgesagt hat: daß die Menschen prahlerisch und hochmütig sein und daß sie das Vergnügen mehr lieben würden als Gott.
Zieht nun für einen Moment den Vergleich. Wir werden das nur streifen, denn wir haben nicht genügend Zeit, um das alles so durchzunehmen, wie es eigentlich notwendig wäre. Wir werden nur die Höhepunkte berühren, damit ihr es erfaßt und euch darin vertieft, wenn ihr nach Hause kommt. Sie sind prahlerisch, hochmütig, lieben das Vergnügen mehr als Gott; verleumderisch, unmäßig, zügellos, allem Guten feind. Der Geist kündigt ausdrücklich an, daß diese Dinge in den letzten Tagen sein würden [1. Timotheus 4 - Verf.]. Diese Tage sind es, auf die sich die Weissagung bezieht.
E-14 Nun lesen wir auch in Offenbarung 14, Offenbarung 3:14 (laodizäisches Gemeindenzeitalter), dass die Gemeinde in diesem letzten Tag sein würde. Und es wäre... Es sagte, es würde als Witwe sitzen und nichts brauchen. Es war reich und vermehrte Güter und wußte nicht, daß sie arm, elend, elend, blind und nackt waren und es nicht wußten.
Denkt daran, Er spricht zu der Gemeinde dieses Zeitalters, daß sie elend, blind und nackt ist - und es nicht weiß. Dieser letzte Teil des Satzes, die letzten Worte sind es, die hier auffallen. Sie meinen, voll des Geistes und schon ganz bereit zu sein. Das Gemeindezeitalter von Laodizea ist das Pfingst-Gemeindezeitalter, denn es ist das letzte Gemeindezeitalter.
Luther hatte seine Botschaft; Wesley hatte seine Botschaft, und die Pfingstler hatten ihre Botschaft.
E-15 Es steht dort auch: „So aber, weil du lau bist und weder heiß noch kalt” - äußerliche Emotionen, eine verstandesmäßige Auffassung vom Evangelium - „weil du so bist”, sagte Er, „werde Ich dich aus Meinem Munde ausspeien.” Mit anderen Worten: Ihm wurde übel, die Gemeinde in diesem Zustand zu sehen.
E-16 Denkt daran, sie haben Ihn ausgespien, und Er befand sich außerhalb der Gemeinde und versuchte, wieder in das furchtbare Laodizea-Gemeindezeitalter hineinzukommen.
E-17 Der Gott dieser Welt - die Person, der in der heutigen Welt gehuldigt wird, ist Satan. Und die Menschen begreifen nicht, daß sie Satan anbeten. Es ist Satan selbst, der sich als die Gemeinde ausgibt. Seht: als die Gemeinde! Sie beten Satan an und meinen, daß sie Gott durch die Kirche-Gemeinde anbeten. Das aber hat Satan veranlaßt.
Oh! Ihr sagt: „Warte einen Augenblick! Wir predigen doch das Wort.” Seht euch noch einmal meinen Text für heute abend an. Es war Satan, der Eva zuerst das Wort predigte. „Gott hat gesagt...” Seht, es ist die falsche Auslegung des Teiles der Schrift, der für die jeweilige Zeit bestimmt ist! Er wird euch sagen, daß alles, was Jesus tat, vollkommen und gut war. Er wird euch sagen, daß alles, was Moses tat, völlig richtig war. Doch wenn ihr die Verheißungen, die sie für diesen Tag gaben, nehmt, dann sollen sie für ein anderes Zeitalter gelten! Er braucht nichts anderes zu tun, als die Menschen dahin zu bringen, daß sie es so glauben. Das genügt. Ihr dürft weder ein Wort wegnehmen noch ein Wort hinzufügen. Genau das aber tut er.
E-18 Die Menschen wissen nicht, daß sie Satan anbeten. Sie glauben, sie beten Gott an. Durch die Weissagung in 2. Thess. werden wir gewarnt. Laßt es uns eben lesen. 2. Thess. 2. Wir wollen es uns ansehen. Ich möchte es lesen. Ich glaube das, was in 2. Thess. geschrieben steht. Hier ist die Stelle:
Aber der Zukunft halben unsers HERRN Jesu Christi und unsrer Versammlung zu ihm bitten wir euch, liebe Brüder,
daß ihr euch nicht bald bewegen lasset von eurem Sinn noch erschrecken, weder durch Geist noch durch Wort noch durch Brief, als von uns gesandt, daß der Tag Christi vorhanden sei.
Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise; denn er kommt nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde, das Kind des Verderbens, (Das war auch Judas.)
der da ist der Widersacher und sich überhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, also daß er sich setzt in den Tempel Gottes als ein Gott und gibt sich aus, er sei Gott.
E-19 Der Betrug in der Kirche von heute! Seht den Sohn des Verderbens - den Teufel. Der Sohn des Verderbens - der Teufel. In dieser Zeit beten Menschen Satan an, meinen jedoch, sie würden Gott anbeten. Sie beten ihn durch Glaubensbekenntnisse, in von Menschen gemachten Denominationen und durch Satzungen an. Dadurch sind die Menschen auf den größten Betrug hereingefallen, den die Welt je erlebt hat. Ganz gleich, was das Wort Gottes für diese Zeit alles verheißen hat, wie sehr es gepredigt und bestätigt wurde - trotzdem glaubten sie es nicht. Sie glauben es einfach nicht.
Warum nicht? Das fragen wir uns. Warum nicht ... Weshalb glauben sie es nicht? Wenn Gott etwas Bestimmtes angekündigt hat, und Er führt es aus, kehren sie Ihm trotzdem den Rücken und wenden sich davon ab. Es ist dasselbe wie bei Eva, die wußte, was Gott gesagt hatte, die sich jedoch trotzdem davon abwandte, um zu hören, was Satan zu sagen hatte. Erinnert euch: in den anderen Zeitaltern war es immer dasselbe. In jedem Zeitalter hat Satan versucht, ihnen das Wort zu verdrehen, indem er ihnen irgendein anderes Zeitalter vortäuschte.
E-20 Seht, als Jesus kam, (seht) war Satan in der Gruppe der jüdischen Lehrer, Rabbis und Priester und sagte ihnen, daß sie das Gesetz Moses halten sollten, obwohl das Wort selbst gesagt hatte, daß an jenem Tag der Menschensohn geoffenbart würde - daß Er sich offenbaren würde. Sie aber versuchten, das Gesetz Moses zu halten, und es genügte für sie, wenn sie religiös waren. Seht ihr, was er tat? Er versuchte, ihnen zu sagen: „Dieser Teil des Wortes stimmt genau, doch dieser Mann ist es nicht.” Begreift ihr, wie hinterlistig er ist? Das ist wirklich der Tag des Betruges.
E-21 So war es damals, und jetzt richtet, Satan sein Reich auf Erden auf. Er tut es genau aus dem Grund, weil er sein eigenes Reich als Geschäftsmann aufrichten will; nicht als Christ. Er wird alles tun, was er kann, um euch dahin zu bringen, daß ihr irgendetwas verkehrt seht. Wenn er eine Absicht verfolgt und einen persönlichen Nutzen davon hat, daß ihr es so seht, dann zeigt er euch alles mögliche, um euch davon abzuhalten, die Wahrheit darüber zu erkennen. Denn er denkt nur an sich selbst. Es ist ihm gleich, wie viel er lügt und betrügt und was sonst noch - wenn er nur einen persönlichen Nutzen davon hat!
E-22 Deshalb hat Satan das getan. Er hat durch den Dienst gewirkt, um es zu erreichen, wie Gott es auch von ihm vorausgesagt hatte.
Er begann mit einem religiösen Betrug in Eden und hat es seit damals fortgesetzt. Es geschieht nicht, indem er eine Gruppe von Kommunisten zusammenbringt - die Kommunisten haben damit nichts zu tun. Die Kirche ist es, auf die ihr achten müßt! Es sind nicht die Kommunisten, welche die Auserwählten verführen würden. Es ist die Kirche, die, wenn es möglich wäre, die Auserwählten verführen würde. Es sind nicht die Kommunisten! Wir wissen, daß sie Gott leugnen, daß sie antichristlich sind. Sicher, sie sind grundsätzlich antichristlich - aber sie sind nicht der Antichrist! Der Antichrist ist religiös, sehr religiös, kann die Schrift zitieren und es so klar darlegen, wie Satan es damals am Anfang tat. Er zitierte alles ganz richtig, bis auf: „Sollte Gott wirklich gesagt haben: 'Ihr dürft von allen Bäumen des Gartens nicht essen!'” Sie antwortete: „Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen, nur von den Früchten des Baumes, der mitten im Garten steht, hat Gott gesagt: 'Ihr dürft von ihnen nicht essen, ja sie nicht einmal anrühren, sonst müßt ihr sterben!'”
E-23 Er antwortete: „Ihr werdet sicherlich nicht sterben; aber ich will dir den Grund sagen, warum Gott das gesagt hat.” Seht, zuerst hatte er alles richtig zitiert. Er sprach weiter: „Euch werden die Augen aufgehen, und ihr werdet erkennen, was gut und was böse ist. Wenn ihr dazu imstande seid, werdet ihr sein wie Gott.” So will er es erreichen, und genau das versucht er heute zu tun. Es ist ein religiöser Betrug seitdem Anfang im Garten Eden und ist es seitdem immer gewesen.
Zur Zeit Adams war es Betrug. In der Zeit Noahs war es Betrug. Zur Zeit Jesu war es das gleiche. Jetzt ist es dasselbe! Es ist dieselbe Sache - eine religiöse Täuschung.
E-24 Wir werden jetzt betrachten, wie die Erde war, als Gott sie unter Seiner Kontrolle hatte und als Satan sie dann übernahm, indem er das Wort Gottes ablehnte. Zunächst hatte Gott die Erde unter Seiner Kontrolle. ER stellte sie in ihre Bahn. ER setzte sie in Gang. ER hatte alles unter Seiner Herrschaft. Jetzt werden wir vergleichen, wie es dann war, nachdem Satan sie unter seine Kontrolle genommen hatte.
E-25 Gott benötigte sechstausend Jahre. ER hätte nicht so lange gebraucht, doch Er tat es in der Zeitspanne von sechstausend Jahren, denn uns wird gelehrt, daß ein Tag im Himmel wie tausend Jahre auf Erden ist. Es waren also sechstausend Jahre oder sechs Tage, in denen Gott die Erde schuf.
Nun, es dauerte 6.000 Jahre, bis Gott sie voll ausgestattet hatte, bis sie mit gutem Samen bepflanzt war, bis alles nach seiner Art hervorgebracht hatte. Alles muß nach seiner Art hervorkommen. Jede Art Seines Samens war gut, deshalb mußten sie nach ihrer Art hervorbringen. Gott tat das in sechstausend Jahren.
E-26 Endlich, als Er alles erschaffen hatte, kamen wir schließlich mit seinem Hauptquartier der Erde an einem schönen Ort östlich von Eden an ... der „Garten Eden” hieß. Gott richtete das Hauptquartier der Welt im Garten Eden ein; im Osten von Eden lag der Garten - das Hauptquartier. Über alles setzte Er Seinen Sohn und die Frau Seines Sohnes. Das stimmt. Das tat Gott.
E-27 Und über die ganze Situation legte Er seinen Sohn und die Frau seines Sohnes über alles. Recht. Das hat Gott getan.
ER übertrug ihnen die volle Herrschaft. Sie konnten dem Wind gebieten, und er hörte auf zu wehen. Sie sprachen zu einem Baum, und er verpflanzte sich von hier nach dort. Löwe und Wolf weideten zusammen, und das Lamm lag bei ihnen. Es gab nichts Böses. Es herrschten vollkommener Friede, vollkommene Harmonie alles war vollkommen, solange Gott es unter Seiner Herrschaft hatte. ER hatte Seine Welt, und alles funktionierte. Alles ging gut. Alle ernährten sich von den Pflanzen. Nichts brauchte zu sterben, nichts wurde vernichtet, nichts zerstört. Alles war vollkommen, und über all das setzte Er Seine geliebten Kinder - Seinen Sohn und Seine Tochter, einen Mann und seine Frau, um darüber zu herrschen.
E-28 Gott war sehr zufrieden und ruhte am siebten Tag von all Seinen Werken. ER heiligte den siebenten Tag als Sabbat für sich. Gott sah alles an, nachdem Er es sechstausend Jahre lang gestaltet und zubereitet hatte. ER hatte alles geschaffen; hatte die Berge geformt und die Vulkane gebildet. Die Berge kamen hervor, Eruptionen fanden statt. ER ließ alles trocknen und gestaltete es zu einem herrlichen Ort, wie Er es haben wollte.
E-29 Es gibt nichts Vergleichbares.
In dem herrlichen Paradies Gottes tummelten sich Dinosaurier und viele andere Tiere. Keines der großen Tiere richtete irgendeinen Schaden an. Sie waren so sanft wie ein kleines Kätzchen. Sie hatten überhaupt nichts gegeneinander. Es gab keine Krankheit, kein Leid, nicht einen Krankheitskeim auf Erden. Oh, welch ein Ort! Die großen Vögel schwangen sich von Baum zu Baum, Adam kannte sie bei ihrem Namen, und sie flogen auf seine Schulter und gurrten ihm zu. Oh, was für einen wunderbaren Ort hatte Gott!
E-30 ER machte eines Seiner Attribute entsprechend Seinem Leibe. Gott hat Eigenschaften in sich. Ihr seid z.B. der Ausdruck von Eigenschaften eures Vaters. Ihr begreift, daß ihr in dem Großvater des Großvaters eures Großvaters wart. Wir wollen jetzt von euch und eurem Vater sprechen.
Ihr wußtet nichts, als ihr noch in eurem Vater wart. Die Keimzelle kommt vom Mann. Der Mann trägt die Keimzelle, die Frau das Ei. In der Keimzelle befindet sich das Leben. Als ihr noch in eurem Vater wart, wußtet ihr nichts davon, doch die Wissenschaft und das Wort Gottes beweisen, daß ihr in eurem Vater wart. Ihr aber wußtet nichts davon.
Aber dann wollte der Vater dich kennenlernen. Durch die Vereinigung mit eurer Mutter kamt ihr ins Dasein, und sOh wurdet ihr eurem Vater bekannt. Ihr seid ein Attribut von ihm und habt Körperteile, die denen eures Vaters gleichen. So war es am Anfang mit Gott. Jeder Sohn und jede Tochter Gottes war am Anfang in Gott. Ihr könnt euch nicht daran erinnern, doch ihr wart dort. ER wußte es und wollte, daß ihr hervorkommt, damit Er Gemeinschaft mit euch haben, mit euch reden, euch lieben und euch die Hand reichen könnte.
E-31 Willst du deinen eigenen Jungen nicht.... Ist es nicht ein herrlicher Tag, wenn euer Sohn nach Hause kommt, wenn er voller Narben vom Schlachtfeld zurückkehrt und sich an den Tisch setzt? Oh, was für eine Mahlzeit würdet ihr zubereiten! Ihr würdet das gemästete Kalb schlachten und es ihm zubereiten. Er ist euer eigenes Fleisch und Blut und war in euch. Damals kanntet ihr ihn noch nicht, doch ihr wußtet, daß er dort ist.
E-32 Und so wusste Gott, dass wir hier sein würden, aber dann hat Er uns in Fleisch und Blut gebracht, damit wir kontaktiert werden. Damit Er Kontakt aufnehmen kann, wird Er einer von uns, wenn Er Jesus Christus, der Sohn Gottes, wird: die Fülle der Manifestation Gottes.
Deshalb war es Gottes Absicht, seine Eigenschaften in Gemeinschaft zu zeigen. Als ich bei meinem Vater war, wusste ich nichts darüber. Als ich jedoch durch ihn geboren und zu seinem Sohn wurde, war ich ein Attribut, ein Teil meines Vaters. Ihr seid ein Teil eures Vaters. Als Kinder Gottes sind wir ein Teil der Attribute Gottes, die in Ihm waren und Fleisch wurden, wie Er Fleisch wurde. Deshalb können wir als Familie Gottes auf Erden Gemeinschaft miteinander haben. Das war das Vorhaben am Anfang. Jawohl! Das wollte Gott am Anfang. ER hatte die Herrschaft über alles und setzte den Menschen im Garten Eden darüber auf der Grundlage der freien Willensentscheidung, indem Er sprach: „Sohn, es gehört dir.”
E-33 Welch ein herrlicher Ort!
Gott war so zufrieden, daß Er sich zurückzog und von all Seiner Arbeit ruhte. Kein Baum hatte Dornen oder Disteln. Es gab keinen Dornstrauch, der Beeren trug. Alles war vollkommen. Jeder Same war vollkommen. Alles war in einem vollkommenen Zustand.
Als Er sich dann ein wenig ausruhte, schlich Sein Feind mit dem Betrug hinein und übernahm es, indem er Seinen Kindern Sein Programm verkehrt deutete. ER vertraute Seinem Kind, wie ihr eurer Tochter vertraut, wenn sie am Abend mit einem Mann ausgeht, oder eurem Sohn, wenn er in Begleitung eines Jungen ist, der trinkt oder raucht. ER vertraute Seinem Sohn, daß er nichts Verkehrtes tun und jedes Wort, das Er gesagt hatte, halten würde. Doch der Feind schlich sich ein, so, wie ein gerissener Bursche, der eure Tochter ausführt und sich dann daneben benimmt, oder eine Frau, die mit eurem Sohn ausgeht und das gleiche tut. Er schlich sich hinein. Der Feind Gottes schlich sich ein und legte Eva das Wort falsch aus.
E-34 Durch den Sündenfall riß er den Garten Eden an sich und nahm ihn in Besitz. Er übernahm ihn. Nun hat er fast sechstausend Jahre seine betrügerische Herrschaft ausgeübt, in denen er die Menschen, die Kinder Gottes, betrog, wie er es damals tat. Aufgrund ihrer freien Willensentscheidung konnten sie handeln, wie sie wollten. Gott glaubte bzw. vertraute ihnen, daß sie das Richtige tun würden. Dann jedoch handelten sie verkehrt und verkauften wie Esau ihr Erstgeburtsrecht für die Welt. Es fiel Satan zu, und er nahm es an sich. So wie Gott in 6.000 Jahren Sein Eden zum Abschluß brachte, hatte er 6.000 Jahre, um sein Eden zu bauen. Durch Betrug - indem er die Menschen mit dem Wort betrog - hat er sich jetzt sein Eden der Sünde auf dieser Erde errichtet.
E-35 Gottes Eden war in Gerechtigkeit gegründet. Satans Eden ist in Sünde gegründet, denn Satan ist Sünde. Gott ist Gerechtigkeit. Das Reich Gottes bestand aus Gerechtigkeit, Frieden und Leben; das von Satan aufgerichtete ist aus Sünde - religiöser Sünde.
Beachtet, er verführte sie durch seinen Betrug, wie er es vorhatte. Er hatte es angekündigt. Hat jemand das gewußt? Laßt uns Jesaja aufschlagen. Ich sollte mich noch auf mehrere Schriftstellen beziehen. Wir schlagen Jesaja 14 auf und wollen uns für einen Moment ansehen, was Satan hier sagte. Wir lesen es in Jesaja 14. Gebt acht, was dieser Kerl getan hat. Jesaja 14, von Vers 12:
Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie bist du zur Erde gefällt, der du die Heiden schwächtest!
Gedachtest du doch in deinem Herzen: „Ich will in den Himmel steigen und meinen Stuhl über die Sterne Gottes...
Das bedeutet „Söhnen”.
... Sterne Gottes erhöhen;
ich will mich setzen auf den Berg der Versammlung in der fernsten Mitternacht; ich will über die hohen Wolken fahren und gleich sein dem Allerhöchsten.“
E-36 Vergleicht das mit anderen Schriftstellen, besonders mit der in 2. Thess., woraus wir vorhin lasen, wo von ihm gesagt wird, daß er sich in den Tempel Gottes setzt, sich über alles erhöht, was Gott oder anbetungswürdig heißt. Er gibt sich für Gott aus und läßt sich auf Erden als Gott huldigen.
Das ist der Gott dieser Welt, über den ich am letzten Sonntag predigte. Hier ist er heute und betrügt. Oh diese trügerische Stunde! Wir leben in einer außergewöhnlichen Zeit. Es ist die glorreichste aller Zeiten, denn wir nahen uns dem herrlichen Tausendjährigen Reich! Wir gehen wieder auf Eden zu. Doch gerade in diesem Zeitalter hat er seine ganze List und Taktik, die er je anwandte und womit er imstande war zu betrügen, zusammengefaßt und seine Position gestärkt. Er tritt auf wie Gott und setzt sich an Gottes Statt; religiös, kann die Schrift gut zitieren und die Schriftstellen angeben - genauso, wie Satan es im Garten Eden mit Eva tat. Doch er braucht nichts anderes zu tun, als eine Stelle auszulassen, um einen Spalt zu bekommen, durch den die giftige Lehre des Teufels dringen kann. Wir haben das an dem Abend neulich betrachtet, als ich über den Filter eines denkenden Menschen sprach.
E-37 Nun, Er sagte, daß er sich über den Höchsten erhöhen will. Er wollte über die Wolken, über die Sterne hinauffahren, dort wie Gott thronen und so über dem Allerhöchsten sein. Es gelang ihm, seine Drohung wahr zu machen. Er hatte wirklich einen unglaublichen Erfolg bei der Ausführung seiner Drohungen, denn die Menschen ließen sich von ihm in jedem Zeitalter den Wert des verheißenen Wortes Gottes für die jeweilige Zeit hinwegerklären. Genau so hat er es erreicht! In jedem Zeitalter erklärte er es für wertlos.
E-38 In den Tagen Noahs erklärte er, es sei unmöglich, daß Regen vom Himmel fällt, weil dort oben kein Regen wäre. Es war ein gewaltiges, wissenschaftliches Evangelium, das er im Garten Eden predigte. Er konnte Geräte auf den Mond schießen und beweisen, daß es dort keine Feuchtigkeit gab. Gott hatte gesagt, daß es regnen würde, doch es gelang Satan, die Gesinnung der Menschen durch wissenschaftliche Forschungen, die besagten, daß es nicht geschehen kann, zu vergiften. Trotzdem traf es ein! Gott kündigte es an, und es geschah! ER tat es.
E-39 Nun, in den Tagen Jesu tat er das gleiche. Er vergiftete wieder ihre Gesinnung durch Betrug, indem er das Wort falsch deutete. „Wenn Du der Sohn Gottes bist, dann laß mich sehen, was Du zu tun vermagst.” Jesus machte sich vor ihm nicht zum Narren. Das tat Er niemals. Gott ist doch kein Clown! ER braucht dem Satan überhaupt nicht zu antworten. Jesus sagte: „Es steht geschrieben: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Worte, das aus dem Munde Gottes ergeht.” ER brauchte vor Ihm nicht zu zeigen, was Er kann. ER brauchte aus Steinen kein Brot zu machen. ER hätte es tun können, aber dann hätte Er ja auf den Satan gehört, und das braucht Er nicht.
E-40 Und wieder, ist es religiöse Sünde, wie am Anfang - so betrügerisch. Gebt jetzt acht. Es ist nicht die alte, alltägliche Sünde wie Ehebruch, Trinken und Fluchen. Nein, das ist es nicht!
Erinnert ihr Älteren euch noch an die Predigt „ Die Enttäuschung beim Gericht”, die ich vor Jahren hielt? Die Dirne wird dann nicht enttäuscht sein. Sie weiß ja, wohin sie geht. Der Trinker wird dort nicht enttäuscht sein. Auch der Gauner, der Glücksspieler, der Lügner und der Dieb werden nicht enttäuscht sein. Die Enttäuschung erwartet den Menschen, der meint, er sei auf dem richtigen Weg. Das ist derjenige, der kommen und sagen wird: „Herr, habe ich nicht das Evangelium gepredigt? Habe ich nicht in Deinem Namen Teufel ausgetrieben?” usw.
E-41 Jesus wird antworten: „Weichet von Mir, ihr Übeltäter. ICH habe euch niemals erkannt.”
Da ist die Enttäuschung… Seht, das ist Enttäuschung! Das ist, was ich ständig bin ... Das ist, wo ich so missverstanden bin. Es ist nicht so, daß ich mich unterscheiden möchte. Ich will nicht anders sein. Aber ich muß aufrichtig sein.
Ich habe eine Botschaft. Sie muß das Volk erreichen. Dadurch wird sie von den Menschen so mißverstanden. Sie meinen, daß ich gegen jedermann bin. Wenn sie nur erkennen würden, daß ich für alle bin! Ich versuche mein Bestes, ihnen die Wahrheit zu bringen, wie es mir aufs Herz gelegt wird und wie es in der Bibel festgelegt ist. Gott beweist, daß es die Wahrheit ist; mehr ist dazu nicht nötig. Entweder erkennen sie es, oder sie erkennen es nicht.
E-42 Siehst du, sie wollen es nicht sehen, weil sie sich bereits verkauft haben. Sie haben ihr Erstgeburtsrecht einer Organisation verkauft, an eine Denomination gebunden, um auf der Grundlage einer organisierten Religion, deren Haupt in jeder Hinsicht Satan ist, in den Himmel zu kommen.
Gott hatte nie eine organisierte Religion! Niemals! Doch man hat sich ihnen ausgeliefert, wo eine Gruppe von Menschen das Wort deutet. Sie sagen: „Es bedeutet dieses, und es bedeutet das. Gott braucht keinen Ausleger, Er legt selbst aus. ER benötigt niemanden, der Ihm sagt, wie Er es tun soll. ER ist souverän. ER hat gesagt, wie es geschehen wird, und Er muß sich an Sein Wort halten. Wenn Er gesagt hat: „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben”, hat Er genau das gemeint.
Was auch immer Er sagte, würde stattfinden, sagte Er, würde in diesen letzten Tagen geschehen, dass Er bestimmte Dinge tun würde, und Er tat es. ER braucht niemanden zu fragen, ob die Zeit dafür da ist oder nicht. ER kennt die Zeit und den Plan.
E-43 Von all der Irreführung durch den Satan, diesen Betrüger, steht in Matthäus 24:24 geschrieben.
Nun, wir stellen fest, daß er durch sein Evangeliumsprogramm des Wissens bessere Bildung, höhere Ethik, Zivilisation usw. - die Menschen, die Gott dienen möchten, verhext hat, daß sie seinen Lügen Glauben schenken. Eva wollte es nicht tun, doch er zeigte ihr, daß darin mehr Weisheit sein würde.
Sie wußte es nicht; sie wollte es wissen. Sie verstand es nicht, wollte es aber verstehen. Gott hatte ihr gesagt, daß sie gar nicht versuchen soll, es zu verstehen. Wie soll ich eines dieser Dinge verstehen können? Ich kann sie nicht verstehen; ich glaube sie. Ich brauche sie auch nicht zu verstehen. Gott muß man glauben, nicht verstehen. Wir glauben einfach, was Er sagte.
E-44 Nun, vergleicht jetzt, nach 6.000 Jahren, in denen Satan die wahre Darlegung des verheißenen Wortes für die jeweilige Zeit verdreht hat, das Eden Gottes mit dem Eden Satans. Wir wollen sie jetzt vergleichen und sehen, wohin es gekommen ist. In der Zeit Jesu Christi tat er mit der Gemeinde dasselbe: Er versuchte, die treuen Söhne Gottes davon abzuhalten, die Wahrheit zu erkennen. Gott aber hat Seine Söhne, Seine Attribute, hierher gestellt, damit sie durch das Hören des Wortes Gottes Gemeinschaft mit Ihm haben.
E-45 Was ist, wenn dein Vater es dir gesagt hat (und du bist ein treu Sohn deines Vaters) und er hat dir gesagt: „Sohn, gehe nicht in dem Gewässer dort schwimmen, denn es sind Krokodile im Wasser.” - und ihr seid ein guter Sohn, und dann käme irgendein Kerl daher und würde sagen: „Das ist doch ein herrliches Gewässer, darin sind keine Krokodile!”?
Auf wen würdet ihr jetzt hören? Wenn ihr ein echter Sohn seid, hört ihr auf euren Vater. Genauso setzen ein echter Sohn und eine echte Tochter Gottes das Wort Gottes an die erste Stelle. Ganz gleich, was irgend jemand anders sagte - sie setzen das Wort Gottes an die erste Stelle. Wenn es darin heißt, daß in dem Becher Gift ist, dann glauben sie es. Der Glaube Seines Samens an Sein gesamtes Wort brachte ein Eden voll Heiligkeit, Liebe und ewigem Leben hervor.
Das bringt Gottes Eden hervor: Heiligkeit. Es entstand ein Eden voll Heiligkeit, Liebe, Verständnis, Vollkommenheit und ewigem Leben. Das hat Gott geplant: Am Ende wird Seine Gemeinde Sein Same - Sein Wort - sein. Es wird dasselbe sein.
E-46 Beachtet hier einen Gedanken. Vergeßt es nicht. Ich werde ein anderes Mal, in einer anderen Botschaft, noch einmal darauf zurückkommen, doch ihr wißt, Gott sagte: „Jeder Same bringe nach seiner Art hervor.” Lautet das Gebot Gottes so? Was nützt es dann, wenn ein Prediger oder jemand anders versucht, Gottes Wort etwas anderes aussagen zu lassen? Jedes Wort Gottes ist ein Same! Das sagte Jesus. Es ist der Same, den ein Sämann säte. Wenn also Markus 16 das Wort Gottes ist, wird es nach Seiner Art hervorbringen. Wenn Maleachi 4, Gottes Wort ist, wird es ebenfalls nach Seiner Art hervorbringen. Auch jede andere Verheißung muß nach ihrer Art hervorbringen.
E-47 Seht ihr, wie Satan sich verstellt? Er will sagen: „So ist es nicht.” Begreift ihr es? Satan sagt: „Oh, das ist nicht für diesen Tag; es war für eine andere Zeit. Es bedeutet doch nicht das!” Jeder Same muß nach seiner Art hervorkommen! So richtet Gott Sein Eden auf. Stimmt das?
Das ist es! So baut Gott Seine Gemeinde. Jedes Wort bringt nach seiner Art hervor. „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes ergeht.” Satan nimmt etwas anderes. Gott aber sagte: „Jeder Same bringe nach seiner Art hervor.” Die Verheißung lautet: „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben.” Die Kirche jedoch sagt: „Trete der Kirche bei. Sage das Glaubensbekenntnis auf. Lerne den Katechismus.” Solche Dinge gibt es in der ganzen Bibel nicht. Jesus sagte: „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben: in Meinem Namen werden sie Teufel austreiben, mit neuen Zungen reden, werden Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden gesund werden.” Wer will das leugnen?
E-48 Jeder Same bringt nach seiner Art hervor. Wenn ihr ein Same Gottes, ein Attribut - ein Sohn Gottes seid, dann ist das Wort Gottes in euch hineingelegt worden. Sobald ihr das Wort Gottes hört - „Meine Schafe hören Meine Stimme, einem Fremden werden sie nicht folgen.” Begreift ihr es? -, bringt der Same nach seiner Art hervor.
E-49 Nun, wir finden heraus, dass jeder Samen, der seine Art hervorbringt, keinen Tod in diesem Eden hatte. Es wird keinen Tod im neuen Eden geben, seht ihr? Es gab nichts anderes als Heiligkeit, Reinheit und ewiges Leben.
Nun, durch Unglaube an das gesamte Wort Gottes aber ist der Same des Bösen in Satans Eden hineingekommen. Wir wollen uns jetzt damit befassen, wo Satan in einem Eden auf dieser Erde - einem Eden der Sünde, der verdrehten Religion - als der Antichrist den Thron besteigt. Er begann nicht, indem er sagte: „Ich bin Satan. Ich bin der große Engel.” Nein, nicht so, sondern indem er das Wort Gottes verdrehte. So hat er sein Reich in jedem Zeitalter hereingebracht. Nun ist er bereit, in diesem außergewöhnlichen, verführerischen Zeitalter durch seine Leute seinen Thron einzunehmen. Er hat sich ein intellektuelles, gebildetes, wissenschaftliches Eden aufgebaut. Das stimmt. Die Prediger, die Kirche, die Theologie - alles ist auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand. Alles ist auf Wissen gegründet. Die ganze Kirche ist auf Erkenntnis gegründet. Sie ist nicht auf Glauben gebaut.
E-50 Einmal hielt ich in der Gemeinde eines Mannes eine Versammlung. Es war ein großes Auditorium im Westen. Er war ein feiner Mensch doch er lehnte die Dinge ab, von denen wir reden. Dennoch mochte ich ihn. Er war ein feiner alter Mann. Der Raum bot ungefähr sechstausend Menschen Platz. Als die Versammlung einem Gottesdienst am Nachmittag beiwohnte, waren es etwa 1.500 Menschen. Es waren alles gutgekleidete Intellektuelle. Ich hatte mich dorthin gesetzt und beobachtete sie. Der alte Mann hielt eine gute Predigt. Dann fragte er, ob irgend jemand Christus annehmen wollte. Er sollte seine Hand heben. Niemand hob die Hand, bis dann endlich eine Frau ihre Hand hob.
Er sagte: „In Ordnung, jetzt bist du ein Christ” und bot ihr die Taufe an. Dann segnete er ein Baby: er küßte es, betete über ihm und entließ dann die Zuhörerschaft.
E-51 Als seine Versammlung hinausging - all die feinen, gelehrten und gebildeten Leute - stellte ich mich an die Seite, um dem Mann die Hand zu geben und ihm „Gottes Segen” zu wünschen, wenn er hinausging. Als ich das tat, kamen diejenigen, die meine Versammlung besuchen wollten, herein. Sie durften nicht hinein, solange die andere Versammlung noch drinnen war. Hier kam meine Versammlung - in Rollstühlen, auf Tragbahren, in Zwangsjacken, Geisteskranke und alles mögliche. Seht ihr den Unterschied? Das ist es. Das ist das, wovon ich spreche. Es ist etwas anderes.
E-52 Durch wissenschaftliche Erkenntnis könnt ihr ein verständliches Evangelium machen: „Wer an Jesus Christus glaubt, wird nicht verdammt werden” - aber: „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben”, das hat er nicht dazugesagt. Wer an Jesus Christus glaubt, der ist gerettet, wenn dem Gläubigen diese Zeichen folgen! „Wer Mein Wort hört”, nicht nur mit seinen Ohren, sondern wer es versteht! Hören kann es jeder.
Die Dirne kann es hören und eine Dirne bleiben. Ein Trinker kann es hören. Ein Lügner kann es hören und trotzdem ein Lügner bleiben. Doch: „Wer Mein Wort versteht und dem glaubt, der Mich gesandt hat, der hat ewiges Leben.” Das ist es! Niemand vermag es zu tun, es sei denn, Gott hat ihn vorherbestimmt.
Jesus sagte: „Niemand kann zu Mir kommen, wenn nicht der Vater ihn zieht; und alle, die der Vater Mir gegeben hat, werden zu Mir kommen. Amen. Es liegt alles in der Souveränität und im Vorherwissen Gottes. ER wohnt für sich, und es gibt keinen, der Ihm sagen kann, was Er tun soll.
E-53 Nun, durch den Unglauben und das Nehmen des ganzen Wortes Gottes, hat ein Same des Unglaubens, des Unheils, der Sünde, des Hasses und des ewigen Todes in dieses sündige, intellektuelle Gemeindezeitalter gebracht. Versteht ihr es jetzt? In dieser Zeit ist die ganze Welt religiös. Habt ihr das gewußt? Die ganze Welt ist religiös. In diesem religiösen Zeitalter finden wir große Kirchen an jeder Ecke. Das ganze läuft auf eine Anbetung Satans hinaus. Hier steht es in der Bibel. Das stimmt.
Diese intellektuellen theologischen Seminare brachten Intellektuelle hervor, denen beigebracht wurde, wie man spricht, wie man auftritt, wie man das Gefühl anspricht, und alles andere über Psychologie. Es dauert drei, vier Jahre, bis sie wissen, wie man den Verstand der Menschen anspricht. Der Geist Gottes aber ist doch nicht etwas, was in euch hineingeschult werden kann! Es ist etwas, das durch die Hand des allmächtigen Gottes aufgrund von Vorherbestimmung in euch hineingelegt worden ist. Eure Erlebnisse empfangt ihr nicht durch Schulung und Belehrung darüber. Sie geschehen durch die Hand Gottes aufgrund der Vorherbestimmung Gottes in euch. Das stimmt.
E-54 Satan hat dieses große Eden, ein Eden der Kirchenwelt, in der sie jetzt leben, hervorgebracht. Sie alle vereinigen sich jetzt in dem großen Ökumenischen Rat und werden die Weltkirche zustande bringen, indem sie sich alle einem Haupt unterstellen, wo Satan thronen wird.
Und der letzte Ruf ergeht, um die Braut zu erreichen, ehe sie da hineingerät. Wer einmal drinnen ist, hat das Malzeichen des Tieres angenommen und ist verdammt. Er wird nie wieder herauskommen. Aus diesem Grund sage ich: „Gehet aus ihr hinaus, Mein Volk, ehe ihm alles unterordnet ist. Kommt aus ihrer Mitte heraus und sondert euch ab.”
E-55 Nun, haß, Tod und ewige Trennung von Gott sind in diesem Eden der Lust, Unreinheit und Verdrehung. Wie kam es dazu? Indem der falsche Same gesät wurde.
Es erinnert mich an die Vision, die ich hatte, bevor ich mit den Pfingstlern zusammenkam, und in der ich jenen Mann in Weiß sah, der über die Erde ging. Ihr habt es mich oft erzählen gehört. Hinter Ihm kam einer und streute den Samen der Zwietracht. Es gelang ihm vollkommen bei Eva im Garten Eden durch die Lust Evas zur Sünde.
Wenn Eva nach Wissen strebte, war es Sünde. Wenn wir nach Erkenntnis gelüsten, nach Ph.D., LL.D. [theologischen Auszeichnungen, - Verf.] ist es ebenfalls Sünde. Das ist ein harter Ausspruch, doch es ist die Wahrheit. Ganz gleich, wie hart es sein mag, es ist dennoch die Wahrheit. Das Verlangen nach Erkenntnis und Wissen! Das Problem heute ist, daß man nicht versucht, das Wort Gottes in den Herzen der Menschen aufzubauen, sondern man will sich selbst Geltung verschaffen. Die Kirchen und Gemeinden versuchen, ihre Lehren in den Herzen der Menschen aufzurichten. Uns ist geboten worden, das Wort Gottes hineinzulegen. Paulus sagte: „... und meine Rede und meine Predigt erfolgte nicht mit eindrucksvollen Weisheitsworten, sondern mit dem Beweis von Geist und Kraft; denn euer Glaube sollte nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gotteskraft beruhen.”
Das ist es.
E-56 Die Menschen wollen sich selbst Geltung verschaffen. Wir finden es unter ... Lass Gott etwas für eine Person tun und ihn aussenden, du findest jeden Mann, der versucht, es zu imitieren. Seht, sie versuchen sich Geltung zu verschaffen. Jeder sagt: „Ich habe dies getan; ich war es; meine Denomination, ich tat das.” - Sie wollen etwas gelten. Was predigen wir? Uns selbst oder das Reich Gottes? Richtet das Wort Gottes auf. Nehmt den Unglauben aus den Herzen der Menschen und richtet das Wort Gottes darin auf. Das Reich Gottes aber kann nicht in dem Herzen eines Menschen aufgerichtet werden, wenn Gott ihn nicht dazu bestimmt hat. Sonst ist es nicht möglich, und denkt daran: das Betrügerische daran ist, daß die Menschen trotzdem meinen, sie seien auf dem rechten Weg. „Mancher Weg erscheint dem Menschen gerade...” Jeder intellektuelle Mensch denkt sich im Recht.
E-57 Ich habe euch ja vor kurzem an einem Sonntag erzählt, daß Satan sich neben mich stellte, als ich bei meinem sterbenden Kind war, und sagte: „Vor kurzem ist dein Vater in deinen Armen gestorben. Deine Frau liegt in der Leichenhalle; hier liegt dein Kind im Sterben, und du bittest Ihn, dir zu antworten!? ER aber hat dich im Stich gelassen. Doch Er ist ja ein guter Gott! Du hast ja gesagt, daß Er ein Heiler ist! Du bist für das eingetreten, was du für richtig angesehen hast, aber du hast dich geirrt!”
Oh, jeder vernünftige Mensch mit einem gesunden Menschenverstand muß dem zustimmen, daß er recht hatte. Insofern hatte er auch recht.
Er hatte auch recht, als er zu Eva sagte: „Euch werden die Augen aufgehen, ihr werdet Gut und Böse unterscheiden können. Dann werdet ihr wie Gott sein.”, weil sie das Richtige vom Verkehrten unterscheiden können. Gott hatte sie noch nicht erkennen lassen, daß sie nackt waren. Sie wußten, daß sie dann Gut und Böse unterscheiden konnten. Er hatte recht damit, doch seht: es war im Gegensatz zum Worte Gottes.
E-58 So ist es mit den Predigern, die in den Seminaren eine von Menschen gemachte Theologie lernen. Es mag richtig aussehen, es mag ein gutes Verständnis über die Sache vermitteln, dennoch ist es verkehrt. Wir brauchen es nicht zu verstehen. Wir glauben es, weil Gott es so gesagt hat. Damit ist das Ganze für immer erledigt. So glauben wir es. Oh, wie verlangte Eva nach einer Auszeichnung, wie sehnte sie sich danach, klüger zu sein, als sie war.
E-59 Beachtet, wie ähnlich es dem Mann und seiner Frau erging. Beide, der Mann und die Frau, waren nackt dort im Garten Eden, im Eden Gottes. Ich komme jetzt zum Schluß, denn ich habe versprochen, nur wenige Minuten zu sprechen. Gebt jetzt acht, während wir zum Schluß kommen. Zieht den Vergleich. Der Mann und seine Frau, beide waren gleich nackt im Eden Gottes. Sie hatten überhaupt nichts an und wußten es nicht. Weshalb wußten sie es nicht? Weil ihre Sinne, die ihnen ihre Blöße bewußt gemacht hätten, mit der heiligen Decke des Heiligen Geistes bedeckt waren. Sie konnten einander ansehen und erkannten nicht, daß sie nackt waren. Sie waren eingehüllt von der Heiligkeit des Heiligen Geistes. Sie waren eingehüllt.
E-60 Wer von Gott eingehüllt ist, kann hinblicken, ohne zu gelüsten - auch heute noch. Sie wenden ihr Haupt ab. Es ist ein heiliger Vorhang - ein heiliger Vorhang! Gott hat ihre Augen gehalten. Dort waren ein Mann und eine Frau, doch sie wußten nicht, daß sie nackt waren, weil die Heiligkeit Gottes ihre Augen verhüllt hielt. Beachtet, Gott verbarg ihr Bewußtsein durch den heiligen Vorhang vor der Sünde. Ich wünschte, wir hätten Zeit, uns einige Minuten damit zu befassen.
Seht: „Denn er, der Anbeter, der ein für allemal gereinigt worden ist...” Das steht im Hebräerbrief. Der Anbeter, der ein für allemal gereinigt worden ist, hat keinerlei Schuldbewußtsein mehr.
E-61 Bruder Neville sagte mir heute Morgen, daß ihn jemand gefragt hätte, weshalb ich nicht über den Heiligen Geist predige. Warum habe ich es nicht getan? Das ist die Antwort. Der Heilige Geist ist die Wirkung in euch. Es ist Leben; nicht eine Gemütsbewegung, nicht irgendeine Art von fleischlichem Beweis. Es ist eine Person: Jesus Christus das Wort Gottes, das in euer Herz gelegt worden ist. um jedes Wort für dieses Zeitalter lebendig zu machen. Beachtet den Heiligen Geist in Tätigkeit; nicht das, was darüber gesagt wird, sondern die Auswirkung: das, was Er gemäß dem Worte Gottes tut.
E-62 Beachtet jetzt, der Heilige Geist und das heilige Wort Gottes bewirkten daß ein Mann und eine Frau, die nackt waren, es nicht wußten. Wie herrlich das Leben des Wortes, der Same, das Wort! Gott sagte: „Mitten im Garten steht ein Baum, die Frau.” Dieser Baum war mitten im Garten. „Ihn darfst du nicht einmal berühren, denn an dem Tage, da du von ihm issest, mußt du des Todes sterben.” Sie waren in Heiligkeit davor eingehüllt, wußten nichts darüber wagten nicht, ihn zu berühren.
Sie waren in Heiligkeit gehüllt. Sie waren sicher in diesem „Pavillon” Gottes. Sie waren lebendig; es gab keinen Tod in ihrer Nähe. Halleluja! Sie hatten vollkommene Liebe füreinander, vollkommenes ewiges Leben. Sie hatten vollkommene Liebe und ein vollkommenes Empfinden für die Liebe Gottes. Sie hatten Gottes Wort und hielten es. Sie hatten das Leben und waren sicher in Gottes Eden, und es gab keinen Tod.
E-63 Dann erreichte Satan, daß Eva seinem Evangelium der Theologie zuhörte - dem Evangelium der Erkenntnis, der besseren Bildung, höheren Ethik, besseren Zivilisation, höheren Schulung usw. Er brachte sie dazu, stehenzubleiben und ihm - seinen Argumenten - ein wenig zuzuhören. Uns wird geboten, nicht darauf einzugehen. Er erreichte jedoch, daß sie ihm zuhörte: „Schau doch her. Die Kirche ist das und das. Sie besteht schon sehr lange. Wir sind eine der Ältesten Kirchen im Land. Der Bürgermeister der Stadt kommt zu uns.” Ich gebe nichts darum, was es ist, wenn sie gegen das Wort Gottes ist, dann seid gegen sie. Das ist euer Feind. Alles, was gegen das Wort ist, ist euer Feind. Jeder, der für das Wort ist, das ist euer Bruder. Er hat mit euch Anteil.
E-64 Beachtet, sie streifte die heilige Decke ab, um zu sehen, was Sex wirklich ist, was die Lust tatsächlich ausrichten würde. Sie zog die Decke, das Heilige, das Gott über ihre Augen gelegt hatte, von ihren Augen, denn sie wollte Erkenntnis, um zu wissen, was es damit auf sich hat. So zog sie die Decke weg, um zu sehen, was es eigentlich ist. Sie hörte auf den Teufel. Beachtet, in welch eine Lage es sie hineinbrachte.
In jedem Zeitalter danach taten sie das gleiche, indem sie immer die intellektuelle Seite wählten. Satan hat sich jetzt ein Reich der Erkenntnis gebaut - das war sein Same, den er säte -, hat die Welt übernommen, und es ist ein Eden des Todes daraus geworden.
E-65 Gebt acht. Seht euch jetzt an, was in Offenbarung 3 über das Gemeindezeitalter zu Laodizea steht. Denkt darüber nach. Gebt jetzt acht. Sie, Eva, ist Satans Königin. Satan, die Schlange, kam zu Eva, ehe Adam zu ihr kam. Das stimmt. Somit verführte Satan sie. Also wurde die Schlange der Ehemann Evas, bevor Adam sie erkannte. Sie verführte sie. Die Bibel sagt, daß sie es tat. Dann erkannte sie, daß sie nackt war. Siehst du?
E-66 Betrachtet jetzt das Gemeindezeitalter zu Laodizea. Sie ist wie Eva die Königin Satans. Sie ist reich an weltlichen Gütern, doch sie ist blind und wiederum nackt, weiß es aber nicht - genauso wie es im Eden Gottes war. Doch jetzt ist nicht eine heilige Decke über ihrem Gesicht, sondern die Decke der Lust. Sie nahm die heilige Decke Gottes ab und zog aus Lust die Decke der Erkenntnis über. Jetzt ist die Decke der Lust über ihr und macht sie blind, so daß sie nicht erkennt, daß es Sünde ist. Sie ist nackt auf der Straße und weiß es nicht. Sie ist eine Straßendirne. Frauen, die Shorts tragen, sind in den Augen Gottes Dirnen und wissen es nicht.
E-67 Betrachtet unsere Frauen. Wenn ihr wissen wollt, in welch einer Verfassung die Gemeinde ist, dann beachtet, wie die Frauen sich benehmen. Sie repräsentieren immer die Gemeinde. Das Eden Satans voller Sünde und Unglauben ist eine religiöse Verdrehung, ein verderbtes Reich. Anstatt das Wort Gottes zu nehmen, haben sie die intellektuelle Belehrung der Menschen genommen. Anstatt für die Gemeinde haben sie sich für die Organisation entschieden, und sie werden es bis zu einem großen Haupt bringen.
E-68 Nun, beachtet, die Unschuld ist dahin. Verpaßt dies jetzt nicht. Die Kirche hat diese Decke der Lust übergezogen. Seht, was dadurch mit ihr geschah. Ihre Unschuld wurde zu Erkenntnis verdreht. Mit der heiligen Decke war sie unschuldig, mit der Decke der Lust hat sie Erkenntnis. Sie weiß, daß es angenehm ist. Sie weiß, was es bewirkt. Es ist eine Frucht; ein Baum, der begehrenswert ist und wodurch man weise wird. Sie wurde von der Unschuld zur Erkenntnis, von der Heiligkeit zu Unflat und Lust, vom Leben zum Tode verdorben. Dieses Reich muß zugrunde gehen.
Dieses Reich wird vergehen. Der Gott des Himmels wird es von der Oberfläche der Erde vertilgen.
E-69 Beachtet, in dieser Verderbnis wurde der Mann zur Frau und die Frau zum Mann, und sie wissen es nicht. Wenn man unsere modernen Menschen die Straße entlanggehen sieht, merkt man, daß sie ein sehr gutes Produkt von Satans Eden sind.
E-70 Beachtet, es war Eva, die Satan dazu benutzte, um Adam durch ihre Macht der Lust zur Sünde zu verleiten. Heute ist es genauso. Sie haben kurzes Haar geschminkte Gesichter, sind sexy gekleidet. Sie tun es und wissen nicht, daß ein jedes von diesen Dingen im Gegensatz zum Worte Gottes ist. Wenn sie ihr Haar schneidet, wird sie dadurch dasselbe wie eine unehrenhafte Frau, eine Dirne. Wenn sie Shorts trägt, bringt sie Schande über sich. Kleidet sie sich sexy, stellt sie sich auf dieselbe Stufe mit einer Dirne und weiß es noch nicht einmal. Sie tut es nicht aufgrund der Heiligkeit Gottes, sondern wegen der Lust Satans.
Sie bringt ihren Adam dazu, nach ihr zu gelüsten.
E-71 Die Kleidung, mit der Gott sie dort in Eden für ihre Reise durch diese Wüste bekleidete, hat sie abgelegt. Sie zog die Felle aus, in die Gott sie ganz eingehüllt hatte. Jedesmal nahm sie ein wenig mehr weg. Jetzt ist sie wieder da, wo sie am Anfang war. Nun hat sie ihren Adam dazu gebracht, ihre Unterwäsche zu tragen.
Ich meine, bei einem Mann, der diese knappen Shorts anzieht und damit an die Öffentlichkeit geht, ist nicht mehr viel von einem Mann vorhanden. Er ist der größte Weichling, den ich kenne. Sie hat ihren verdrehten Adam dahin bekommen, daß er so handelt wie sie. Er trägt ihre Unterwäsche. Sie sah, was sie erreichen konnte, wenn sie ihre ganze Kleidung auszieht. Die Shorts gehören zur Unterwäsche der Frau.(5 . Moses 22:5)
Jetzt trägt ihr Adam sie. Gemäß dem ursprünglichen Worte Gottes ist es eine Schmach für eine Frau, Männerkleidung zu tragen, und für den Mann, Frauenkleidung zu tragen. Das ist das ursprüngliche Wort. Denkt darüber nach.
E-72 Und jetzt trägt er auch einen Pony wie sie. Er kämmt ihn nach vorne und dreht ihn auf einen Lockenwickler. Einer der widerlichsten Anblicke, die ich im Leben gesehen habe, sind diese Jugendlichen von heute mit Ihren Ponyfrisuren und dem gebleichten oder gefärbten Haar, in das sie sich Locken gedreht und einen Pony gemacht haben. Ihr Waschlappen! Es ist schrecklich, so etwas vom Podium aus zu sagen, doch das Gericht beginnt am Hause Gottes. Man weiß nicht einmal mehr, ob man ein Mann oder eine Frau ist. Soweit ich gehört habe, wird die Armee der Vereinigten Staaten demnächst kurze Hosen tragen. Das stimmt! Seht ihr, worin die Verderbtheit besteht? Indem sie Frauenkleidung und einen Pony tragen.
E-73 Vor einigen Tagen aß ich im „Howard Johnson Hotel”. Es war nicht in diesem hier, sondern in dem, das dort an der Straße stadtauswärts liegt. Ich traute meinen Augen nicht, als ich dort saß und einen Jungen hereinkommen sah, der das große Wort führte. Er hatte sein dunkles Haar so frisiert; es war gelockt, und über seinen Augen war es gekräuselt, so daß er da hindurchschauen mußte. Wenn ich je eine Verdrehung gesehen habe, dann dort!
Seht, er würde es nicht glauben (Er könnte beweisen, dass er vielleicht männlich war), aber in seinem Geist ist er weiblich. Er weiß nicht, auf welch eine Seite er gehört. So ist es! Wie verdreht! Das tut Satan. Er verdirbt die Nationen; er verdirbt die Kirche; er verdirbt die Menschen. Er ist ein Betrüger ein Verdreher der ursprünglichen Wahrheit. Gott machte den Mann zum Mann; Er machte die Frau zur Frau und kleidete sie unterschiedlich. ER wollte, daß sie so bleiben und sich entsprechend verhalten. Das eine ist der Mann, das andere die Frau. ER nahm Eva im Garten Eden aus Adam heraus.
E-74 Jetzt trägt er ihre Locken. Sie schneidet sich das Haar wie er, und er versucht das Haar so zu tragen wie sie. Sie trägt seine Oberkleidung, und er trägt ihre Unterkleidung. Das hört sich frevlerisch an, doch ich meine es nicht so. Es ist die absolute Wahrheit des Evangeliums. Wenn ihr das nicht erkennt, dann stimmt mit euch etwas nicht, dann seid ihr entweder blind oder noch nie auf der Straße gewesen. Sie und er meinen, das sei in Ordnung. Irgendwie kommen sie miteinander aus.
Die Frauen sagen: „Ach, es ist so heiß.” Die alten Apachen-Indianer würden euch in Verlegenheit bringen. Je heißer es wurde, um so mehr Kleidung zogen sie an, um die Sonne abzuhalten. Man schwitzte, wenn man sich bewegte, und hatte dadurch eine Klimaanlage. Sie konnten sich in der prallen Sonne aufhalten.
E-75 Ihr könntet das nicht aushalten; ihr würdet euch Blasen und Verbrennungen zuziehen. Doch ihr seht, das ist die sogenannte „höhere Bildung”! Der Fortschritt hat das hervorgebracht.
Oh my, im Laodizea-Zeitalter ist sie nackt und weiß es nicht. In Eden war sie ebenfalls nackt. Seht ihr, worin sich die beiden Reiche gleichen? Das eine besteht aus Sünde und Tod; das andere aus Gerechtigkeit und Leben. Darin waren sie mit einer heiligen Decke eingehüllt. Beide waren nackt, doch sie wußten es nicht. Sie wußten nichts davon, denn sie waren mit dem Geist Gottes eingehüllt.
Und hier jedoch sind sie in Lust gehüllt und sehen einander so an. Adam konnte Eva anschauen und wußte nicht, daß sie nackt war. Jetzt aber, mit der Decke der Lust, erkennt sie nicht, daß sie nackt ist. Doch unter dieser Decke der Lust bringt sie den Mann dazu, sie anzuschauen. Das ist ihr einziges Ziel. Ihr glaubt das nicht; trotzdem tut ihr es. Und der Mann sieht hin, denn er hat herausgefunden, welche Reize ihr habt - bis er soweit gekommen ist, daß er sich einen Teil eurer Kleidung angezogen hat.
E-76 Oh, wie pervers ist das! Was für ein Zeitalter! Was für eine Zeit! Wie verführerisch ist sie! Oh, all diese Dinge! Und sie erkennen es nicht. Ein völlig perverser Geist ist im Mann. Er ist von der Lust Satans eingehüllt. Mit der Frau ist es genauso. Es ist der satanische Geist einer großen Gesellschaft.
Sie wissen es nicht. Aber sie bilden eine Organisation. Frauen, die Shorts tragen, gehören zu einer Organisation. Männer, die sich so kleiden, gehören ebenfalls zu einer Organisation. Ich werde euch die Abkürzung dafür nennen: B. S. S. - Big Sisters' Society [Große Schwesterngesellschaft - Verf.]. Dazu gehören sie. Es ist eine große, verweichlichte Gesellschaft, in der man diese Art von Hosen, diese scheußlichen, unanständigen Dinger trägt.
E-77 Männer, ihr mögt mit mir darin nicht übereinstimmen, doch das ist die Wahrheit. Ihr seid verdreht worden und wißt es nicht. Ihr benehmt euch nicht mehr wie Männer. Wenn Männer und Frauen weiterhin so verweichlichen, werden sie bald nichts mehr aneinander finden. Sie bilden die Gesellschaft, sie sind eine Organisation. Es heißt: „John, der nebenan wohnt, trägt Shorts. Warum soll ich es nicht können? Luella möchte, daß ich sie trage, weil John von nebenan sie trägt.” und: „Wenn Susie Jane sie tragen kann, dann kann auch Martha Jane oder Susie Lou sie tragen.” Seht, es ist eine Gesellschaft. Es ist eine Organisation. Geistlich gesehen gehört ihr dazu und wißt es nicht.
E-78 Wenn das so ist - und wir erkennen, daß es so ist! -, dann seid ihr verblendet. Ihr seid diesen Denominationen gegenüber, in die Satan euch hineingelockt hat, verblendet. Es ist eine Verdrehung des ursprünglichen Wortes Gottes, Seines Königreiches und Seines Planes für Seine Kinder. Satan hat Männer und Frauen in diese Dinge hineingelockt, und sie wissen es nicht. Sie sind verdreht. Sie sind nicht länger Söhne Gottes. Jemand, der mit Fransen, die ihm ins Gesicht hängen, und mit Shorts auf die Straße geht, das soll ein Sohn Gottes sein? Wenn er Diakon in der Gemeinde ist oder als Pastor auf dem Podium steht? Nein, so ist er kein Sohn Gottes!
Er ist nie durch den Filter Gottes gegangen, sonst würde er keine Frauenkleidung tragen. Gewiß nicht! Genauso wenig würde sie dann Männerkleidung anziehen. Er ist kein Sohn Gottes, sondern ein Sohn Satans, und sie ist eine Tochter Satans. Es ist hart, das zu sagen.
E-79 Es ist dem Satan gelungen, diese Welt zu verderben und zu übernehmen und sie zu seinem Reich zu machen, dem der Mensch durch freie moralische Entscheidungsfreiheit die Wahl gab, welche Art von Leben er sich wünschte. Das zeigt, was in deinem Herzen ist.
Ihre Stimme.... Wißt ihr was? Eure Taten reden so laut, daß sie eure Stimme übertönen. Was wäre mit einem Mann, der sagte: „Oh, wir sind alle Christen, wir gehören zur Gemeinde”, und dessen Büro voller Nacktfotos hinge? Er könnte mir sagen, was er wollte - ich wüßte Bescheid, und ihr ebenfalls.
Soll eine Frau sagen, sie sei eine Christin mit kurzen Haaren? Jawohl. Soll sie sagen, dass sie eine Christin ist, die Farbe, Make-up und Shorts trägt und sagt, dass sie Christin ist? Du weißt es besser. Das Wort Gottes lehrt euch etwas anderes. Das Wort sagt, daß sie nicht das tun und gleichzeitig Christ sein kann. Sie ist dann sogar unehrenhaft. Wird Gott etwas Unehrenhaftes in Sein Reich hineinnehmen? Nein, niemals. Darin zeigt sich, wonach sie verlangt.
E-80 Ihr könnt eine Taube nicht dazu bringen, mit einem Bussard zusammen zu fressen. Eine Taube hat keine Galle. Sie kann nichts Verwestes essen. Schon ein Bissen würde sie umbringen. Sie weiß das. Ein Bussard hingegen kann essen, was immer er will. Er hat viel Galle. Ihr stellt fest, daß es mit der Welt heute genauso ist. Es ist dasselbe. Sie sind nackt und blind und wissen es nicht.
E-81 Satan erreichte es durch die Lust des Weibes nach Erkenntnis, nach Sex, den sie durch ihre eigene Wahl wählte.
Beachtet: es war Eva, die Adam zum Verkehrten verleitete, und es war die Frau, die sich entkleidete, bevor Adam seine Kleidung ablegte. Immer ist es eine Frau. So war es von jeher, und es ist immer noch so.
Es ist die Kirche - Gemeinde, welche die Menschen in die Irre führt. Die Kirche - Gemeinde leitet den Menschen, der ein Sohn Gottes sein will. Es ist ein Weib - die Kirche - Gemeinde; nicht die Bibel oder Gott! Die Bibel stellt den Mann dar; natürlich, denn das Wort wurde Fleisch, und Er war ein Mann. Die Bibel stellt den Mann dar, die Kirche das Weib. Nicht die Bibel führt den Menschen irre. Es ist die Kirche, die ihn irreführt. Es ist die Kirche, die ihn nackt gemacht hat; nicht die Bibel. Nein, gewiß nicht. Die Bibel sagt ihm, daß er nackt ist. Jawhol.
Beachtet, wie sie durch das Begehren nach Sex, nach Erkenntnis gelüstete. Sie wollte wissen, was es damit auf sich hat und ob diese Frucht gut sei oder nicht. Und sie tat es.
E-82 Gott wird es eines Tages wieder zurücknehmen, von einem Mann. Es wurde von einer Frau aufgegeben, aber es wurde von einem Mann erlöst: Der Mann war Jesus Christus, der das Wort ist. Was ist es also? Gebt acht, während wir zum Schluß kommen. Vor nicht langer Zeit machte ich hier einen Ausspruch. Ich habe noch etwa vier bis fünf Seiten voll mit Schriftstellen und Dingen, auf die ich mich beziehen wollte. Hört nun zu. Damit wollen wir dann zum Schluß kommen.
E-83 Ihr erinnert euch, daß ich euch vor nicht langer Zeit über die sieben Posaunen bzw. das Fest der Posaunen belehrte. Ich sagte darin: Am achten Tag wird eine Festversammlung stattfinden. Der siebente Tag ist eigentlich der letzte: das wird das Tausendjährige Reich sein. Doch am achten Tag fand die Festversammlung statt. Wenn es der achte Tag sein soll, obwohl es nur sieben Tage gibt, dann müßte der achte wieder der erste Tag sein. Wir kommen also wieder beim ersten Tag an. Sobald das Tausendjährige Reich zu Ende ist, wird wieder ein Eden aufgerichtet sein. Das große Reich Gottes wird zurückgebracht worden sein, weil Jesus es mit Satan im Garten Gethsemane ausgefochten und Eden zurückerrungen hat. ER ist hingegangen, um es im Himmel zu bereiten, und wird wiederkommen.
Im Himmel sagte Er: „Lass deine Herzen nicht beunruhigt sein.”
E-84 Als Er hier auf Erden war, sagte Er: „Ihr Juden, ihr glaubt an Gott. ICH weiß, daß Ich einen schlechten Ruf habe. Man sagt dieses und jenes und alles mögliche über Mich. Doch ihr glaubt an Gott, und so, wie ihr an Gott glaubt, glaubet auch an Mich.”
ER war der geoffenbarte Gott. Glaubet auch an Mich.
E-85 (Offenbarung 21:16)
„In Meines Vaters Hause sind viele Wohnungen, schöne Paläste... Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten.” Seht, wie groß die Stätte ist: 2.200 Quadratkilometer. Ihr fragt: „Wo ist sie?” ER ist hingegangen, um sie zu bereiten. ER ist Schöpfer. ER erschafft all das Gold. Die Straßen sind durchsichtig. ER ist der Schöpfer und bereitet eine Stätte.
In Offenbarung 21 steht: „Und ich - Johannes - sah die heilige Stadt, ein neues Jerusalem, aus dem Himmel herabkommen von Gott her.” „... denn der erste Himmel und die erste Erde waren verschwunden, und auch das Meer ist nicht mehr da.”
Was war der erste Himmel? Es war das Tausendjährige Reich. Was war die erste Erde? Diese. Sie wird renoviert werden. Zurzeit, als Noah gepredigt hatte, wurde sie getauft. Als Christus Sein Blut darauf vergoß, wurde sie durch Ihn geheiligt. Am Ende wird sie durch eine Feuertaufe renoviert, die jeden Keim, jede Krankheit, jedes Leiden und jeden Unflat auf Erden vernichten wird.
E-86 Sie wird hervorbrechen und eine neue Erde hervorkommen. „Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren verschwunden, und auch das Meer ist nicht mehr da. Und ich sah die heilige Stadt, ein neues Jerusalem, aus dem Himmel herabkommen von Gott her.”
Dort wird Gott mit Seinen wahren Eigenschaften (Söhnen und Töchtern) sein, wo Er mit ihnen in Heiligkeit Gemeinschaft haben kann, wobei ihre Augen für jede Sünde geblendet sind. Von da an wird es keine Sünde mehr geben. Laßt uns danach ringen. Laßt euch in dieser Zeit nicht betrügen, sondern ringet danach, durch die Tore einzugehen. „Draußen sind die Hunde und die Zauberer, die Unzüchtigen und die Mörder, die Götzendiener und alle, welche die Lüge lieben und üben.” „Wer eine Ehefrau auch nur mit Begehrlichkeit anblickt, hat damit schon in seinem Herzen Ehebruch an ihr begangen.” Draußen werden all die bösen Frauen und Männer sein. Nur die Erlösten, die im Lebensbuch des Lammes verzeichnet sind, werden durch die Tore eingehen. Ringet danach, Freunde. Laßt euch nicht verführen in dieser letzten Zeit.
E-87 Dies ist eine gewaltige Zeit. Jeder hat Geld. Jeder kann dieses und jenes tun. Überall fließt das Geld, man fährt teure Autos, usw. Doch in jener Stadt wird es keine mehr geben - kein Auto, kein Flugzeug. Nein, es wird eine völlig andere Zivilisation sein. Es wird wieder eine Zivilisation der Unschuld und des Glaubens an den lebendigen Gott sein, nicht eine Zivilisation der Erkenntnis und der Wissenschaft.
Laßt uns danach streben, dort einzugehen. Es ist mein einziges Ziel, eines Tages in diese Stadt einzugehen. Ich möchte mich dann umschauen und einen jeden von euch sehen, wenn wir dort einziehen und dabei singen: „Ja, die Heil'gen ziehen ein.” „Oh, ich möchte auch dabei sein, wenn die Heil'gen dort zieh'n ein.” Laßt uns beten.
E-88 Teurer himmlischer Vater, wir sehen, daß die Tage zu Ende gehen und daß die Verheißung naht. Deshalb beten wir, teurer Gott, daß Du das auf unser Herz legst, damit wir keine Fehler machen.
Teurer Gott, erhalte unser Gewissen rein; halte unser Herz, Herr, und unsere Augen vor den Dingen dieser Welt verhüllt, vor den nichtigen Dingen dieser Welt, vor der eitlen Ehre, etwas Großes sein zu wollen. Ganz gleich, wie mächtig sie sein mögen, alle Könige, Monarchen, Herrscher und alles andere muß vergehen. Sie werden keinen Anteil an der ersten Auferstehung haben. Es steht geschrieben: „Selig und heilig ist, wer an der ersten Auferstehung Anteil hat! Über diese hat der zweite Tod keine Macht.” Oh Gott, über sie hat der zweite Tod, der geistliche Tod, keine Macht, denn sie sind erlöst.
E-89 Oh Gott, wenn wir darüber nachdenken, daß sich in einer dieser Stunden jemand aufmacht, um einen anderen zu besuchen und dabei hinaufgenommen wird! „Zwei werden auf einem Bette liegen: der eine wird angenommen, der andere zurückgelassen werden; zwei werden auf dem Felde sein; der eine wird angenommen; der andere zurückgelassen.”
Oh Gott, hilf uns, daß wir in Deinen Augen rein sind, Herr; ganz gleich, was die Menschen über uns denken, was andere über uns sagen, Herr, laß unsere Gespräche heilig sein. Laß sie gewürzt sein mit dem Worte Gottes. Mögen sie so gewürzt sein, daß keine Falschheit in uns zu finden ist. In all unseren Verfehlungen nehmen wir das Blut Jesu Christi in Anspruch, das zwischen uns und Gott steht, damit Er durch das Blut Jesu Christi auf uns herabblickt. Nicht unsere eigene Gerechtigkeit ist es oder das, was wir sind oder vollbracht haben, sondern einzig und allein das, was Er für uns getan hat. Oh Gott, gewähre es.
E-90 Möge nicht einer, der heute abend hier gesessen und die Botschaft gehört hat, möge vom Jüngsten bis zum Ältesten nicht einer verloren sein. Möge ihr heiliges Verlangen nur nach Gott und Seinem Wort sein. Wir wissen nicht, in welcher Stunde Er erscheint, oder wann Er uns dort beim Gericht zur Verantwortung zieht. Wir kennen die Stunde nicht. Wir wollen, wie man zu sagen pflegt, „unsere Fahrkarte hervorholen und sagen: 'Es geht heimwärts. Wir müssen gehen.'” Gott helfe uns, daß wir rein bleiben. Gewähre es, Herr.
Mögen wir bis zum Kommen des Herrn leben, wenn es möglich ist. Mögen wir alles tun, was in unserer Macht steht, mit Liebe und Verständnis, indem wir verstehen, dass Gott heute die Welt durchsucht und jedes verlorene Schaf findet. Mögen wir mit ihnen mit reifem Gebet der Liebe und dem Wort Gottes sprechen, damit wir den Letzten finden, damit wir nach Hause gehen können, und hier aus diesem alten Paradies Satans herauskommen, Herr...
E-91 In dem alles auf Lust gebaut ist und wo man per Anzeige nach schönen Frauen sucht - was die Welt „schön” nennt: „Wir annoncieren und suchen unerfahrene junge Männer und hübsche Mädchen in Shorts.”
In unseren Radios und im Fernsehen wird jede Art von Schmutz gebracht. Es kommt aus Hollywood; auch jede Art sexy, unanständige und vulgäre Frauenkleider. Die Männer sind so pervers, tragen Frauenkleidung. Sie frisieren ihr Haar wie die Frauen, und die Frauen wie Männer.
Oh Gott, in was für einer schrecklichen Stunde leben wir! Oh komm, Herr Jesus, komm. Komm, Herr, und reinige uns mit Deinem Blut. Nimm allen Unflat und jeden Falsch von uns. Herr, laß uns leben. Laß uns beständig unter dem Blut vor Dir leben. Das ist das Verlangen unseres Herzens und unsere aufrichtige Bitte.
E-92 Teurer Gott, heute abend liegen auf diesem Pult, von wo aus das Evangelium dargelegt wurde, Taschentücher, Oh Herr, und kleine Päckchen, die den Kranken und den Leidenden gebracht werden. Möge das Gebet des Glaubens, Oh Herr, aus unseren Herzen jetzt vor Dich dringen. Herr, wenn noch etwas Unreines in uns ist, nimm uns jetzt ins Gericht, und wir bitten um Barmherzigkeit.
Offenbare uns, wo wir Unrecht tun, Herr, damit wir Dich darum bitten können, uns mit dem Blut zu reinigen. Heile die Kranken und mache sie gesund, Vater. Wo immer sie sein mögen oder wohin diese Taschentücher gebracht werden, laß es geschehen, Vater.
E-93 Schenke uns die Entschlossenheit, Dir zu dienen, und nur Dir allein. Gewähre es, Herr. Gewähre diesen teuren Menschen Schutz auf ihrem Heimweg. Dank sei Dir dafür, daß Du die Menschen geheilt hast: unsere Schwester Shepherd und den Sohn von Bruder Shepherd, der sich beim Fahrradfahren verletzt hatte. Ich bete, daß kein Übel ihnen begegnet. Ich bitte, daß mit dem kleinen Jungen, der mit dem Fahrrad fuhr, alles gut wird. Wir danken Dir schon dafür, daß Du auch die anderen, für die wir gebetet haben, geheilt hast. Wir wissen, daß wir empfangen, worum wir bitten, weil wir Vertrauen zu dem haben, der die Verheißung gegeben hat. Schenke uns Deine Gnade, Oh Herr, und vergib uns unsere Sünden. Wir bitten es im Namen Jesu Christi. Amen.
E-94 Liebt ihr Ihn? Glaubt ihr Ihm? Seid ihr des Reiches Satans überdrüssig? Glaubt ihr, daß Sein Tausendjähriges Reich kommen wird - Sein Eden? Glaubt ihr, daß es jetzt zubereitet wird? Seht, alles ist auf den Verstand gegründet. Alles muß wissenschaftlich bewiesen werden, bevor man es glaubt. Doch Gott kann man wissenschaftlich nicht beweisen. Man muß Ihn im Glauben annehmen, „denn wer sich Gott nahen will, muß glauben, daß es einen Gott gibt und daß Er denen, die Ihn suchen, ihren Lohn zukommen läßt.”
Oh Gott, ich möchte von nichts anderem wissen als dem Blut Jesu Christi, das mich von der Sünde reinigt. Ich kenne nichts anderes als Jesus Christus. So, wie Paulus damals, sage ich heute abend: „Ich habe kein anderes Wissen bei euch gezeigt, als das von Jesus Christus, dem Gekreuzigten.”
E-95 Alles, was ich euch sagen kann, ist, daß ich dieser Bibel von ganzem Herzen glaube - soweit ich mein Herz kenne -, daß es das vollkommene, unvermischte Wort Gottes ist. Davon lebe ich. Daran halte ich fest. Und wenn ich zehntausend Leben hätte, möchte ich ein jedes für dieses Wort einsetzen, denn es ist das Wort Jesu Christi. Ich gebe nichts darum, wie sehr sie versuchen, es zu widerlegen, wie sehr die Wissenschaft zu behaupten versucht, daß es nicht vertrauenswürdig ist. Für mich ist dieses Wort das einzige auf der Welt, dem ich vertrauen kann. ER ist mein; ich liebe Ihn. Ihr auch?
E-96 Wenn eine Sünde in eurem Herzen ist, wenn eine Schuld in eurem Herzen ist, wenn ihr irgend etwas habt, betet jetzt und bittet Gott, euch zu vergeben. Betet ihr für mich, und ich bete für euch. Gott segne euch, ist mein Gebet.
...Wiederseh'n,
Wiederseh'n
Gott mit euch, bis wir uns wiederseh'n.
Liebt ihr einander? Johannes sagte: „Kindlein, liebet einander.” Liebet einander, denn die Liebe deckt der Sünden Menge zu. Wir wollen jetzt einander die Hand reichen.
Auf Wiederseh'n,
Wiederseh'n
Gott mit euch, bis wir uns wiederseh'n.
Seid nett zueinander, seid nett zu jedermann. Behandelt euren Nächsten gut. Haltet euch unbefleckt, bis Jesus kommt.
Auf Wiederseh'n,
Wiederseh'n
Gott mit euch, bis wir uns wiederseh'n.
E-97 Liebt Ihn! Das ist mein Gebet. Betet für mich; ich werde für euch beten. Ich muß jetzt nach Tucson zurückkehren. Ich bete, daß Gott euch alle segnet. Von dort aus begebe ich mich dann nach Kanada, anschließend nach Colorado, und immer weiter so. Bruder Tony war in Übersee, und etwas Großes ist geschehen: direkt vor den Augen des Vatikans in Rom haben sie den Ruf nach Erweckungsversammlungen gesandt. Sie wollen, daß ich nach Rom komme und Erweckungsversammlungen halte. Er ist gerade zurückgekehrt. Die Menschen haben sich vereinigt. Sie haben eine große Arena, die Tausenden Platz bietet. Sie möchten, daß ich zu einer Erweckung komme. Sie möchten die Herrlichkeit des Herrn durch den Dienst sehen. Ich weiß es nicht. Ich werde darüber beten und sehen, was der Herr mir sagt. Gedenkt der Sache und betet. Wir wollen gemeinsam beten.
Wir schauen auf das Kommende,
Von unserem gesegneten Erlöser,
Siehe, siehe, die Feige geht
Jetzt grün werdend,
Das Evangelium seines Reiches,
Ist zu jeder Nation gegangen,
Und wir sind fast am Ende zu sehen.
Und gerne möchten wir die Botschaft verkünden,
Von seinem gesegneten Erscheinen.
Bald kommt Er in Ruhm, um es einem zu sagen
und alles.
Dann erwecke die Heiligen des Herrn,
Warum schlummern, wenn sich das Ende nähert,
Machen wir uns für diesen letzten Anruf bereit.
E-98 Die Botschaft wird im Westen kehrtmachen und in diesen Tagen wieder zurückgehen. Denkt daran. Gewiß wird sie das. Es stimmt.
Nimm den Namen Jesu mit dir,
Kind der Sorge und des Leids;
Es wird Freude und Trost dir geben,
Nimm es, wohin du auch gehst.
Kostbarer Name, O wie süß!
Hoffnung der Erde und Freude des Heav'n;
Kostbarer Name, O wie süß!
Hoffnung der Erde und Freude von Heav'n.
Bei dem Namen Jesu Verbeugung,
Sich zu Seinen Füßen niederwerfen,
König der Könige in Heav'n werden wir
kröne ihn,
Wenn unsere Reise abgeschlossen ist.
Kostbarer Name, O wie süß!
Hoffnung der Erde und Freude des Heav'n;
Kostbarer Name, O wie süß!
Hoffnung der Erde und Freude von Heav'n.
E-99 Wir wollen nun den zweiten Vers mit gebeugtem Herzen singen: „Laßt uns zieh'n in Jesu Namen, Er ist eine gute Wehr. In Ihm werden wir besiegen unsrer Feinde ganzes Heer” - die Dinge des Reiches Satans. Danach werden wir gehen. Es klappt. Ich habe es erfahren. Glaubt es einfach, denn es wirkt. Nennt Seinen Heiligen Namen einfach im Gebet.
Nimm den Namen Jesu mit dir,
Kind der Sorge und des Leids;
Es wird Freude und Trost dir geben,
Nimm es, wohin du auch gehst.
Kostbarer Name, O wie süß!
Hoffnung der Erde und Freude des Heav'n;
Kostbarer Name, O wie süß!
Hoffnung der Erde und Freude von Heav'n.
Bei dem Namen Jesu Verbeugung,
Sich zu Seinen Füßen niederwerfen,
König der Könige in Heav'n werden wir
kröne ihn,
Wenn unsere Reise abgeschlossen ist.
Kostbarer Name, O wie süß!
Hoffnung der Erde und Freude des Heav'n;
Kostbarer Name, O wie süß!
Hoffnung der Erde und Freude von Heav'n.
Laßt uns jetzt die Häupter neigen. Ich bitte Bruder Beeler, jetzt auf die Plattform zu kommen.
[Bruder Branham singt. - Verf.]
E-100 Wir halten unsere Häupter und unsere Herzen gebeugt. Bruder Beeler ist einer unserer Mitarbeiter hier; ein feiner Bruder, ein treuer Mann. Ich bitte ihn, diese Versammlung heute Abend mit Gebet zu beschließen. Gott segne dich, Bruder Beeler. Amen.
E-1 Let us bow. Dear God, we're grateful to You tonight for this grand opportunity, to come again in the Name of the Lord Jesus, to meet our enemy, Your enemy, out here on the field of battle; with the Word, to drive him away from the midst of Your people; that they might see, tonight, Lord, the Gospel Light. I pray that You'll anoint our eyes with the eyesalve, that it might be opened to the Truth; that we might leave here, saying within our hearts, "Did not our hearts burn within us as He spoke to us along the road?" Heal the sick and the afflicted. Encourage the discouraged. Lift up the feeble hands that once hung down. May we look to the Coming of the Lord Jesus, which we believe is at hand. We ask this in Jesus' Name. Amen.
Be seated. [Luke 24:32]

E-2 I will try to be briefly tonight, because I know many has come from different sections of the country, to... for the service; or stayed over, some of you, and have to go back, for maybe a ways to get back. And I thank you. This morning I wanted to hear Brother Neville, myself. And I heard him many times, and never heard him any time but what I appreciated him. But this morning, that timely message, I know I had the leading of the Lord to listen to that this morning. Very fine! And I see why you people like to come and listen to him, also. And he'll always do you good, I'm sure, to listen to him.

E-3 I was trying to catch up on some of my interviews today; this morning and this afternoon. I still have many, many, many to go. And I...

E-4 As, I believe, it was Jethro told Moses one time, said, "It's just too much for you." So, we've got plenty of brothers here on your problems. And every one of them has been legitimate, and they are fine things that has to be taken care of. And I would recommend our pastor, or Brother Mann, and other ministers of our Faith here. You can go to them. They would tell you just exactly the thing to do; some people, their children; intermarrying, or things that's wrong. And these man can help you just the same as--as anyone else, 'cause they're servants of Christ. And go to them, and I'm sure they wilE--they will give you the help that you need. I can't get to all of them. There's just so many, everywhere you go. They just keep accumulating higher and higher, you see. And you want to get to every one of them, but you can't do it. But I'm constantly praying that God, in somehow, will work it out all right for you.

E-5 Now, tonight, we want to go to the Scripture, and read a portion of the Scripture out of Genesis, the 3rd chapter; and just refer back a little bit to some things that we've been talking about, in times past, and see if the Lord Jesus will give us a little bit more to what we will know when we go out. I pray--pray that He will.
Now the serpent was most subtil than any beast of the field which the LORD God had made. And he said unto the woman, Yea, God hath said, Ye shall not eat of every tree of the garden?
And the woman said unto the serpent, We may eat of the fruit of the trees of the garden:
But of the fruit of the tree which is in the midst of the garden, God hath said, Ye shall not eat of it, neither shall ye touch it, lest you die.
And the serpent said unto the woman, Ye shall not surely die:
For God does know that in the day that you eat thereof, then your eyes shall be opened, and ye shall be as gods, knowing good and evil.
And when the woman saw that the tree was good for food, and that it was pleasant to the eyes, and a tree to be desired to make one wise, she took of the fruit thereof, and did eat, and gave also unto her husband with her; and he did eat.
And the eyes of them both were opened, and they knew that they were naked; and they sewed fig leaves together, and made themselves aprons. [Genesis 3:1-7]

E-6 May the Lord add the... His blessings to the reading of His Word. Now I would like to take a text tonight, out of that, and call: Satan's Eden. Very crude little thing to say, of, Satan's Eden. It kind of matches, in the other Sunday night, I believe, when I was speaking to you here about A Thinking Man's Filter, and a holy man's taste.
And sometimes these little crude expressions brings us to something; it gets us to study, and puts you to reading the Word. And that's what I want all my congregation to do. "Man shall not live by bread alone, but by every Word that proceedeth out of the mouth of God." So, read the Word; study It. And study It with the eyes of God, to give your intellectuals understanding of how that we should live in this present day. [Matthew 4:4], [Luke 4:4]

E-8 Now to come down, tonight, just to speak to you, to say, "Well, I could do this or that,..."
I like to speak with the people, as much as I'd like to even go home with each one of you tonight. I... God knows that's truth. I'd like to go home with each one of you, and--and eat--eat breakfast with you in the morning, and--and--and go out and squirrel hunt with you tomorrow afternoon, see. I--I'd like to do that, but I--I can't do that. And I would like to go home and just sit down and talk with you; sit on the porch after the service, and speak with you a while, talk to you about your welfare and about God. I would love to do that. Men and women in here; God knows I'd like to do that, but I can't do it. See, there's just such--such a pull and a strain.

E-10 And--and in this nervous age that we're living in... And I'm a nervous person, myself. Today I got my mind made up to something, "I've just got to do it," and tomorrow it's a million miles away from me; something has done cut in and done this and that. And you have a time, trying to keep your wits together.
But my main achievement is to preach the Gospel through the Church, and do all that I can to bring honor to Jesus Christ in this day, while I'm here on earth, and what time I have left on earth. I come to--to try to say something to you that would help you; something. I studied after I went home this morning. "What could I say tonight, Lord, that would help those people?"

E-12 Listening to that mighty message this morning on... Brother Neville brought us, about... I thought it was so wonderful, how he said there, "A doctor will diagnose the case; but the man that comes with a pan full of needles, he gives the injection." So I thought that was really a--a real cute little expression. I thought about that, "the serum, after the case is diagnosed." So that's a very good thing.
I wanted to speak to you something, to bring something to enlighten to you the promise of God for this age. See? Something, not something that somebody else was in some other day, but something... and when... Them things are all right; we all refer to those things. But I thought I would try to bring something to your mind, with these Scriptures I got written here, that would enlighten you, to know, make you a better soldier in the field that you're fighting in now; to learn the tactics of the enemy, so that you can block everything before it gets to you, see. That's the main thing, is to learn to keep the--the punches off of you, as much as you can.

E-14 Now, let us look now to this great... for a few minutes, this great, sinful day that we're now living in. I don't believe there ever was a day that I've ever read in history... There's been greater days of persecution, when the children of God was put to death on every hand. But to see the deceitfulness of the enemy, we've never had a day like this we're now living. It's the most cunning, deceitful day. And when I see that, it brings this, that, the Christian has to be more on his toe today than he ever was in any age.
Now, back in the days of the persecution, of Rome, to the Church; a Christian make a mistake, he went into the arena and was fed to the lions, or something like that, when they found him of being a Christian for his testimony. But his soul was saved, because he was a purely, unadulterated believer in God, and gladly sealed his testimony with his blood. As the veins let loose, or holes in his body, and the blood bled out, he would scream up, with real loyal faith, and say, "Receive my spirit, Lord Jesus!" [Acts 7:59]

E-16 But, now, the cunningness of the devil now, makes the people believe that they are a Christian when they're not. There is the thing. You don't have to seal... It's--it's a more cunning day than it would be, than when you had to seal your--your life away with your testimony. The devil has set every cunning trap that he can, to... He's a deceiver. And Jesus told us, in Matthew 24, how this day would be that we're living in, the most deceitful day that ever lived, "so close that it would deceive the very Elected of God if it were possible for him to deceive." [Matthew 24:4, 5, 11, 24], [Mark 13:5-6]
Now let us compare some Scriptures, or prophecies spoken of in the Bible, for today, and compare it with the day that we're now living in.

E-18 In Second Timothy 3, we learn this, that the prophet said, that, "It would come to pass in this days, that man would be heady, high-minded, lovers of pleasure more than lovers of God." Compare that now, just for a moment. We won't... We'll just brief it, because we haven't that much time to go through it all like we should duly take it; but just to highlight it, so that you can see when you get home and study it. "Heady, high-minded, lovers of pleasure more than lovers of God; trucebreakers, false accusers, incontinent, and despisers of those that are good." "Now the Spirit spoke expressingly that these things would be in the latter days." That's these days, the prophecy speaking to it. [II Timothy 3:3-4], [I Timothy 4:1]

E-19 Now we read, also, in Revelations... 14, Revelations 3:14, rather, the Laodicean Church Age, that how the church would be in this last age. And it would be, It says, "It would sit as a widow and have need of nothing. It--it was rich, and increased in goods, and know it not that they were poor, miserable, wretched, blind, and naked, and didn't know it." Now, remember, He is speaking to the church of this age, "wretched, blind, naked, and don't know it." That last phrase, that last Word, is what makes it so striking. They think that they are well filled with the Spirit, they're all ready. The Laodicean Church Age is the Pentecostal Church Age, 'cause it's the last church age. Luther had his message; Wesley had his message; and Pentecost had their message. [Revelation 3:14]

E-20 Also, It said, that, "Because you are lukewarm, neither hot or cold," the emotions of the outside, the mental conception of the Gospel; "because," He said, "you're that way, I'll spew you out of My mouth." In other words, it made Him sick to see the church in that condition. [Revelation 3:14-16]
And, remember, they spewed Him out; and He was on the outside of the church, trying to get back on the inside, in that awful Laodicean Church Age.
The god of this world today, the worshiped person of this world today, is Satan. And the people are ignorant of worshiping Satan, but it's Satan impersonating himself as the church, see, as the church. They worship Satan, thinking that they are worshiping God through the church, but it's the way Satan has done it.
"Oh," you say, "but wait a minute; we preach the Word." [II Thessalonians 2:2-4]

E-23 Look back here at my text, tonight. Satan was the one that preached the Word to Eve, first, "God hath said," see.
It's that misconstruing that part of the Scripture that applies to the day. He'll let you know all Jesus did was perfectly well. He'll let you know all that Moses did was perfectly well. But when you take the promises that They gave for this day, then That was applied to another age. That's just all he has to do, see, is to get the people to believe It that way, and that--that's all. For, "You cannot take one Word away from It, or add one word to It." But that's what he does. [Revelation 22:19]
People, ignorantly worshiping Satan, thinking they are worshiping God; as we are warned by prophecy, in Second Thessalonians. That, let's just read that, Second Thessalonians, the 2nd chapter. Let's just get it a moment, if I can, right away. I'd like to read that. Just, I believe, Second Thessalonians. I got the Scripture here. In Second...
Now we beseech you, brethren, by the coming of the Lord Jesus... and by the gathering together unto him, [II Thessalonians 2:1-4]

E-26 Now, see, "the coming of the Lord, and the gathering to Him,"as God will gather His people to Him in the last days. "The gathering of the people to the Lord," not to the church, "to the Lord; gathering together unto Him."
That ye be not soon shaken in your mind, or... troubled--troubled, neither by spirit, nor... word, nor by letter as from us, as... the day of the Lord is at hand.
Let no man deceive you by any means: for that day shall not come, except there come a falling away first, and that man of sin ("man of sin," watch what he is now), the man of sin be revealed, the son of perdition, (that was Judas, see);
Who opposes and exalts himself above all that is called God, or that is worshipped; so that he as God sitteth in the temple of God, showing himself that he is God. [II Thessalonians 2:3]
That deceitfulness of the church of today! See, "the son of perdition," the devil. "The son of perdition," the devil. Then, people worshiping Satan in this day, thinking they're worshiping God. But they're worshiping him through a creed, a man-made denominations and creeds that's brought the people right down to the greatest deception that the world has ever knowed of. No matter how much the Word of God promised for this day, is preached and vindicated, they still won't believe It. They won't believe It. [II Thessalonians 2:3]

E-28 Then why? We wonder why. Why doesn't it; why won't they believe It? When God said He would do a certain thing, and He does it, and still they turn their back from it and turn away from it. Just as Eve knew that what God said, God would do; but she turned her back on it, to listen to what he had to say.
Just remember, in other ages, it's always been the same thing. In every age, it's always been that Satan tries to pervert that Word to them, making them see some other age.
Look, when Jesus come, see, Satan was in that bunch of Jewish teachers, and rabbis and priests, trying to tell them to keep the law of Moses, when the very Word said that in that day the Son of man would be revealed, see, that He would reveal Himself. So they was trying, as long as they kept them religious, and on the law of Moses. See what he did? He was trying to tell them, "That part of the Word is just exactly right, but this Man isn't that Person." See how deceiving he is? That's that real day of deception. [Luke 17:30]

E-31 It's been, and now is, Satan establishing his kingdom in the earth. That's exactly why he's doing it, for he wants to establish his own kingdom.
As a businessman, that's not a Christian, he'll work every scheme he can to make you see something the wrong way. If he's got a--a purpose and a personal gain in making you doing that, making you seeing it that way, he'll show you everything he can, and keep you off from the truth of it, because he's got a feeling only for himself. No matter how much he lies and cheats, and whatever more, he's got personal gain.
And that's why Satan has done this. And he has worked through the ministry to do it, as God promised he would do. Now, he began by a religious deceit in Eden, and has continued ever since.
Not by setting up a bunch of communists. Communists has nothing to do with this. It's the church, that's where you have to watch, see. It's not the--it's not the communists that would deceive the very Elected. It's the church that'll deceive the very Elected, see. It isn't communists; we know they deny God, and they're antichrist, sure they are, in principle, but they are not the antichrist. The antichrist is religious, very religious, and can quote the Scripture, and make It look so plain.

E-35 As Satan did back there in the beginning, he quoted everything right down, "God has said, 'Thou shalt not eat every tree of the garden.'" See, quote It right out. [Genesis 3:1]
She said, "Yes, we may eat of all the trees of the garden, but there is a tree in the midst of the garden that God said not to eat, for, not even touch it; 'cause, the day we did, that day we would die."
He said, "Oh, surely you'll not die. But let me give you the reason why God said this, is because..." See, he now what? He quoted this Truth, you see. He said, "It'll open your eyes, and it'll make you know good and wrong. You'll be like God then, if you can do it." [Genesis 3:2-4]
That's just what he wants to do, and that's just the same thing he is trying to do today. There's been a religious deceit since the very beginning at Eden, and has been ever since. In Adam's time, it was a deceit. In Noah's time, it was a deceit. In Jesus' time, was the same. And now is the same, the same way, a religious deceitfulness! [Genesis 3:4-5]

E-39 Now, we will notice the earth, when God had it under control. Now, when God had it control... had it under His control. Then when Satan took over, by rejecting the Word of God. God one time had the earth under His control. He set it in its orbit. He put it, make it work. He done everything, had it in His control. Now we'll compare that with after Satan took it in his control.
Now, it took God six thousand years. It didn't take Him that long, but He took that long. Six thousand years, because we're taught that "one day in Heaven is a thousand years on earth," and it was six thousand years, or six days that God built the earth. Now, it took God six thousand years to establish it, plant it with good seeds and to bring forth everything after its kind. Everything must come forth of its kind. All of His seeds were good, and so it must bring forth after its kind. God took six thousand years. [II Peter 3:8]

E-41 Finally, when He got it all made, and finally we... finally arrived with its headquarters, of the earth, in a beautiful spot laying east of Eden, called the garden of Eden. God made the world's headquarters in the garden of Eden, in Egypt, right at the east end of the garden was the headquarters.
And over the whole situation, He put His son and His son's wife, over all of it. That's right. That's what God did. He put them in full control. They could speak to the winds, and it would cease to blow. They would speak to the tree, and it would move from here to there.
The lion and the wolf fed together, and the lamb laid down with them. There was no evil. It was perfect peace, perfect harmony, everything in perfection, and when God had it under His control. And notice, He had His... He had His world, He had all in operation. He had everything coming. Everything eating vegetations; nothing to die, nothing to be ruined, nothing to be spoiled. Nothing... It was just perfect.

E-44 And over it all, He placed His beloved children, His son and His daughter, a husband and wife, to control it.
God was so satisfied! "And He rested from all His works, at the seventh day," and hallowed this seventh-day sabbath for Him. [Genesis 2:2]
Because, God looked it all over, after He had been six thousand years in molding it and fixing it out, making it come into existence; and put the mountains up, and make the volcanics push the mountains up, and the things that taken place in the eruptions; dried it off, and fixed it the way He had it. And it was a beautiful place.
There was nothing like it, the great paradises of God! And the great dinosaurs, and whatever more, crawling through it, and of the great animals; no harm in them. They were just as gentle as a little kitten. They had nothing at all; no--no sickness, no sorrow; not one disease germ on the earth. Oh, what a place!

E-48 The great birds swinging from tree to tree, and Adam could call them by name, and they would fly up on his shoulders and--and coo to him. And, oh, what a wonderful place God had!
And then made one of His attributes from His Own Body. God has attributes in His Body.
Like, you are an attribute of your father. And, you notice, you was in your grandfather's grandfather's grandfather's. But, in that, say, we'll take it down to like you and your father. Now, you did not know anything when you were in your father. The germ of life comes from the male. The male has the blood cell; the woman has the--the egg; now, therefore, the blood cell has the life in it. And, then, when you were in your father, you actually knowed nothing about it. But, yet, science and God's Word proves that you were in your father, but you knowed nothing about it.
But then the father longed to know you. And with the union of connection with mother, then you were made known to father. Now, you are your father's attribute. You look like him, and you've got parts of your body that looks like your father.

E-52 Now, that's the way God was in the beginning. Every son of God and every daughter of God was in God at the beginning. You don't remember it now, but you were there. He knowed it. And He wanted you to become so He could contact you, speak with you and love you, and shake your hands.
Don't you want your own boy... Isn't it a great day when your boy can come home and sit down at the table? When he comes back from the battlefield, or something another, scarred up; how you'll fix the dinner; you kill the fatted calf, or whatever more, and prepare for him! It's your own flesh and blood, and he was in you. You didn't know him then, but you knew he was there.
And so God knew that we would be here, but then He put us in flesh so we would be contacted. In order He could contact, He become one of us when He become Jesus Christ, the Son of God Himself, the fullness of the manifestation of God. Therefore that was God's purpose, to display His attributes in fellowship.
When I was in my father, I knew nothing about it. But when I become his son and was born of him, I was a attribute, a part of my father. And you're a part of your father.

E-56 And as children of God, we are a part of God's attribute that was in Him, made flesh like He was made flesh, so we can have fellowship one with the other, as a family of God upon the earth. And that was God's purpose at the beginning. Yes, sir. That's what God wanted at the beginning.
He had everything under control. And He turned man over into the garden of Eden, on free moral agency; say, "Son, it's yours."
What a beautiful place! God was so satisfied, till He just went back and rested from all of His works. Every tree never brought forth thorns and thistles. No berries ever come off of a thorn tree. Everything was perfect. All seeds were perfect. Everything was in perfect condition.

E-59 Then when He went to take a little rest, His enemy slipped in with deceit, and took it over, by misinterpreting His program to His children. When, He put trust in His Own child; as you put trust in your daughter when she goes out at night with a man; when you put trust in your son when he has to go with a drinking boy or a smoking boy. See, He put trust in His son, that he would not do anything wrong, and would keep every Word that He said. But the enemy slipped in; like that greasy slicker that would take out your daughter and misbehave himself; or--or some woman would take, go out with your son, and the same thing. See, he slipped in. The enemy of God slipped in and misinterpreted the Word to Eve.

E-60 Now, he, by this fall, it has took over and possessed the garden of Eden, himself. He took it over. And now he has had six thousand years of deceitful rule; deceiving the people, God's children, as he did then. Because, they were based on free moral agency, to act any way they wished to. And believing that they would act right, or trusting they would act right, then they've come with the wrong act, and sold their birthrights, as Esau did, for the world. And Satan won it, and he took it over. And he's had six thousand years to build up his Eden, as God had six thousand years to bring His Eden to a close. And by deceit, deceit of the Word, or the people, now established his own Eden in this earth, in sin. [Genesis 25:30-34]
God's Eden was established in righteousness. Satan's Eden is established in sin, because Satan is sin. God is righteousness, and God's kingdom was established in righteousness, and peace, and Life. And Satan's establishment is in sin, and, religious sin.

E-62 Notice how he deceived, his deception, as he said he would. He promised to do this. Did anybody know that? Let us turn to Isaiah, if you want some of these Scriptures. If you... I ought to quote more of them, I guess. Let's turn to Isaiah the 14th chapter, just a moment, and just see what Satan said here, just a moment. In Isaiah 14, we'll read it, and watch what this fellow done. Isaiah 14, begin with the 12th verse.
How art thou fallen from heaven, O Lucifer, son of the morning! how art thou cut down to the ground, which didst weaken the nations!
For thou hast said in thy heart, I will ascend into heaven, I will exalt my throne above the stars (that's sons), stars of God: and I will sit also upon the mount of the congregation,... the side of the north:
And I will ascend above the heights of the clouds; and I will be like the most High. [Isaiah 14:12-14]
Now compare that over here with our other Scriptures over in Thessalonians, a while ago, how he said, "He sits in the temple of God, exalting himself above all that's called God, so that he as God is worshiped as God upon the earth."

E-64 There is the god of this world that I preached to you about last Sunday. Here he is today in deceit, that treacherous hour, that tremendous time that we're living. It's the most glorious time of all the ages, because we are facing the great Millennium again; we're facing the Eden again. But right at this age, all the deceit and every tactic that he's ever used and been able to deceive with, he's gathered it all together and reinforced hisself; and come down like God, and has put hisself in place of God; religious, and can quote the Scripture and can tell you Scripture, just as Satan did to Eve in the garden of Eden. But leave out one spot of It, is all he has to do, make that gap, where the poison doctrine of the devil can pour through, like the thinking man's Filter we was talking about the other night.

E-65 Now, he said he would exalt himself above the most High; he would ascend above the clouds and the stars, and he would sit there like God, and be above the most High. And he has succeeded in carrying out his threats. He has certainly had a marvelous success in carrying out his threats, by the people letting him explain away, in every age, the value of God's promised Word to that age. That's exactly how he's done it. In every age, he explained It away.
In the days of Noah, he explained that it was impossible for it to rain from heaven, for, "there is no rain up there." His great scientific gospel that he preached in the garden of Eden! He could shoot the instruments to the moon and prove there's no moisture up there. But God said there would come a rain. But Satan succeeded, and poisoned the mind of the people, by scientific research, that, "it could not be done." But it was done. God said it would be done, and it was done. He did. [Genesis 7:11-12], [Genesis 6:17]

E-67 Now, in the days of--of Jesus, he did the same thing. He poisoned their minds again by deceit, see, misinterpreting the Word. "If Thou be the Son of God, now let me see You do something about it."
Jesus didn't clown for him. He never did. God is not a clown. He don't have to answer anything that Satan asks. He only had... Jesus said, "It is written, 'Thou shalt not live... Man shall not live by bread alone, but by every Word that proceeds out of the mouth of God.'" See, He didn't have to clown, from him. He didn't have to make bread. He could have done it, but He'd a-been listening to the devil, so He didn't have to listen to the devil. [Matthew 4:3-4]
And again it is religious sin, as at the beginning, so deceitful. Watch it now. It's not just purely old everyday sin, committing adultery and getting drunk, and using God's Name in vain. That's not it. No.

E-70 You remember years ago, many of you here, the oldtimers, remember that sermon I preached, on, The Disappointments At Judgment. The harlot, she ain't going to be disappointed there. She knows where she is going. The drunkard ain't going to be disappointed there. The bootlegger, the gambler, the liar, the thief, he is not going to be disappointed. But, that man who thinks he's right, there's the disappointment.
That's that fellow, say, come say, "Lord, haven't I preached the Gospel, have not I cast out devils, in Thy Name?" [Matthew 7:22]
Jesus said, "Depart from you... from Me, you that work iniquity. I never even knew you." There's the disappointment, see, that deceitfulness. [Matthew 7:23]

E-73 That's what I'm constantly... that's where I'm so misunderstood. It's not that I want to be different. I don't want to be different, but I've got to be honest. I have a Message, and That must go to the people. Makes it very much misunderstood amongst the people. They think I'm against everybody. They only know, I'm for everybody, and trying my best to bring them what's the Truth, just as it's laid on my heart and the way it's laid in the Bible here. And God proves that to be the Truth, so there is nothing else can be done about it. So, be they look at It, or they don't.
See, they don't want to see It, because they have already sold out, sold their birthrights to some organization, some denomination; to try their birthrights, to get to Heaven upon the basis of some organized religion, which Satan is the head of every bit of it. God never did have an organized religion, never did. And they sell out to that, where they, a bunch of man, interpret the Word and say It means this and It means that.

E-75 God needs no interpreter. He does His Own interpreting. He doesn't need anyone else to tell Him how to do it. He is sovereign. He said how He would do it, and that's the way He must keep His Word. When He said, "These signs shall follow them that believe," He meant just that. Whatever He said would take place, He said it would happen in these last days, that He would do certain things, and He done it. He has to ask nobody whether it's time or not. He knows what the time is, and what the plan is. [Mark 16:16-17]
Now, Satan, this deceiver, as spoke of in Matthew 24:24, with so much deceit. Now, we find that by his gospel programs of knowledge, better education, higher ethics, civilization, and so forth, has bewitched the people that wants to serve God, into believing his lie. [Matthew 24:24]
Eve did not want to do that, but he showed her how it was more wisdom in it. She didn't know; she wanted to know. She didn't understand, but she wanted to understand. And God told her not to try to understand.
How can I understand any of these things? I cannot understand them. I believe them. I don't have to understand them. God is faith, and not understanding. We just believe what He said.

E-79 Now, compare God's Eden to Satan's now, after six thousand years of perverting of the true interpretation of God's promised Word to the age. Let's compare it now, and see where we get. Like he did to the church in--in Christ's time, in Jesus, trying to keep--keep back God's loyal sons from knowing the Truth. That's God's. God put His sons here, His attributes, to fellowship with Him by hearing His Word.
What if your father told you, and you are a loyal son to your father, and he told you, "Son, don't you go in that water out there, swimming, because there's 'gators in that water"; and a fellow comes back, said, "Surely, such pretty water as that, there is no 'gators in it"? Now who you going to listen to? If you're a genuine son, you'll listen to your daddy.
And a genuine son or daughter of God takes God's Word first. I don't care what anybody else says about it, they take God's Word first. "There's poison in the cup," and they believe it.
Having faith in all His Word, His Seeds, brought a Eden of holiness, love, and Eternal Life. That's what God's Eden produced, holiness. And it brought an Eden of holiness, of love, understanding, perfection, and Eternal Life. That's what God is planting, His Word, His Seed. That's what His Church will be at the end; It will be the same thing.

E-83 Notice, here's a thought. Don't forget it. I'll get to it some other time or some other Message. But, you know, God said, "Let every seed bring forth of its kind." Is that God's commandment? Now what good is any preacher, or anybody else, try to make that Word say something else? See, every Word of God is a Seed. Jesus said so, "A Seed a sower sowed." So if Mark 16 is God's Word, it'll bring forth of its kind. If Malachi 4 is God's Word, it'll bring forth of its kind. And every other promise must bring forth of its kind. [Genesis 1:11-12]
You see, see Satan out here in disguisement? He is trying to say, "It not, it's not so." Do you understand it? [Congregation says, "Amen."--Ed.] See, Satan say, "Oh, That ain't for this day. That, that--that's... That was some other time. That, that don't even mean that."
"Every seed must come forth of its kind." That's how God established His Eden. Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.] And here it is, that's how God establishes His Church, every Word after Its kind! "Man shall not live by bread alone, but by every Word proceeding out of the mouth of God." See? Satan, he'll take something else. But God said, "Every seed after its kind." [Genesis 1:11], [Matthew 4:4], [Luke 4:4]

E-86 If the promise said, "These signs shall follow them that believe."
Now the church says, "Join the church. Recite the creed. Know the catechism." There is not such things in the whole Bible.
But Jesus said, "These signs shall follow them that believe: in My Name they shall cast out devils; they shall speak with new tongues; if they take up serpents, or drink deadly things, it won't harm them; if they lay their hands on the sick, they shall recover." Who is any man to deny That? See? [Mark 16:16-17]
"Every seed will bring forth of its kind." If you are a seed of God, an attribute, a son of God, then the Word of God is sown in you. See? And then when you hear the Word of God, "My sheep hear My Voice; a stranger they won't follow." You get it? "Then every seed comes forth after its own kind." [John 10:2-5]
Now we find out, that every seed bringing forth of its kind, there was no death in the new... in that Eden. There will be no death in the new Eden. See, there was no, nothing else but holiness, purity, and Eternal Life.

E-91 Now, by unbelief in all of God's Word, has brought the seed of unholiness in Satan's Eden. We are now entering in where Satan is taking the throne, as the antichrist, in a--a Eden of this earth, a Eden of sin, perverted religion. He started not upon, "I am Satan. I am the great angel." No, not upon that, but upon perverting God's Word. And that's how he's brought his kingdom, in every age. And now in this great deceitful age, ready to take his throne, by his people! He has built hisself an intellectual, educated, scientific Eden; right, scientific preachers, scientific church, scientific theology, everything is scientific. Everything is on basis of knowledge. The whole church is built upon knowledge. It ain't built upon faith.

E-92 One time I went in to hold a meeting to a man's church. It was a great auditorium in the west. A fine man, and he denied these things that we're talking about. But yet, he was... I liked him; fine man, old man. When his congregation went out... It seated about six thousand people. When his congregation went out, in the afternoon service, about fifteen hundred, they were all fine-dressed intellectuals. I sat there and watched them.
He preached a very good sermon, the man did. And then he asked if anybody wanted to accept Christ; just to raise up their hands. And no one raised up their hands. And finally a woman raised up her hands. He said, "All right, now you're a Christian," and made her for baptism. And then when he went out... He dedicated a baby, kissed the little baby and made a prayer over it, and dismissed the audience.

E-94 When his congregation went out; all fine, scholarly, educated people. Then I was standing on the side, to shake the man's hand and wish him God's speed, as he went out.
And when I did, here came my crowd in. They couldn't let them in while his crowd was there. Here come mine, in wheel chairs, stretchers, strait jackets, insane, and everything else. You see the difference? That's it. That's the thing I'm talking about, see. See, it's something different.
When, by scientific knowledge you can make a understanding Gospel, that, you, "he that believeth on Jesus Christ shall not be condemned," see.
But, "These signs shall follow them that believe," see, he fails to put That in there, see. She believed on Jesus Christ, she is saved, if these signs follow the believer.

E-98 "And he that heareth My Word," not just makes out, not hear It with his ears, but, "understand It." Anybody can hear It; a prostitute can hear It and remain a prostitute; see, a drunkard can hear It; a liar can hear It and still remain a liar. But, "He that understandeth My Word, and believeth on Him that sent Me, has everlasting Life." There you are, see. [John 5:24]
And no man can do that except God foreordained him. Jesus said, "No man can come to Me, except My Father draws him, and all the Father has given Me will come to Me." Amen. It's all the sovereignty and foreknowledge of God. He lives alone and there's nobody tells Him what to do. [John 6:44, 65]

E-100 Now, by unbelief, in no taking all the Word of God, has brought a seed of unbelief, unholy, sinful, hatred, and Eternal death is in this sinful, intellectual church age. Now you got it? In this day, that when the whole world is religious! Did you know that? The whole world is religious. And in this religious age, big churches on every corner; everything, the whole thing winds up in Satan being worshiped. Here it is, right here in the Bible. That's right. And in this intellectual, theological seminaries that's brought out an intellectual person that's been trained how to speak, what to do, how to make their emotions; and everything like psychology, three and four years, to know how to deal with a man's mind. See, it's...

E-101 The Spirit of God is not something that, you, it's schooled into you. It's something that's predestinated into you, by the hand of Almighty God. Your experiences cannot be schooled or taught into you. It's predestinated, by God's hand and God's foreknowledge, into you. That's right.
Now, it brought forth this great Eden that they now live in, a church world's Eden. They're all uniting together now at the great Ecumenical Council, and going to have the world church all coming under one head, where Satan will be throned, just exactly.
And the last call is going out, to catch the Bride before She gets into that. For once in that, she's took the mark of the beast, and doomed, she'll never come out of it. That's the reason, say, "Come out from among them, My people," before it goes into him, see. "Come out from among them, and be ye separated." [II Corinthians 6:17]
Now, hatred and death, and Eternal separation from God, in this Eden; lust, filth, perversion, (how?) by sowing the wrong seed.

E-105 Reminds me of the vision I seen before I ever met the Pentecostal people, of that Man going around the world, in white. You've heard me tell it many times. And one come in behind Him, sowing seeds of discord.
But he won it fairly, in Eve... in the garden of Eden, by the lust of Eve for sin; the lust for Eve, of sin. Then, if Eve lusted for knowledge, it was sin.
And when we lust for knowledge, want a Ph.D., LL.D., it's sin to do so. That's strong statements, but that's the Truth. No matter how strong it is, it's still the Truth, see. To lust for knowledge, understanding!
The thing of it is, is, today we don't try to establish the Word of God in the people's hearts. We are trying to establish ourselves. Churches are trying to establish the doctrine of the church, in a person's heart.

E-109 We are commanded to establish the Word of God. Paul said, "I didn't come to you with enticing words of man, that your faith might rest up in the knowledge of man; but I come to you in power; in manifestations of the Holy Ghost, that your faith might rest in God." There you are. [I Corinthians 2:4]
Man mustn't establish yourself. We find it amongst... Let God do something for a person and send him out, you find every man trying to impersonate it. See, they're trying to establish themselves. Every man, "I did this. Me, I, mine, my denomination, me, this," establishing themselves. What are we preaching about, ourselves or the Kingdom of God?
Establish the Word of God. Take out the unbelief and establish the Kingdom of God in a man's heart. And the Kingdom of God cannot be established in a man's heart 'less God made that man thus. He cannot be established in a...
And, remember, the deceitful part, that man think that it's right. "There is a way that seemeth right unto a man." Every intellectual being seems right. [Proverbs 14:12]

E-113 As I told you a few Sundays ago; when I stood by my dying baby, and Satan standing there and said, "There is your daddy, died in your arms the other night. There is your wife laying down there in a--in the morgue, and here is your baby going. And you asked Him to answer you, and He pulled your... He pulled a shade down over you. Now, and yet He's a good God, and yet you said He was a Healer. And you, who are standing for what you said was right, you're wrong." Oh, every reason, every mental faculty had to agree that it was right; and he was right, that much.
So was he right when he told Eve, "Your eyes will be opened, and you'll know right from wrong. And you'll be as gods, that way, knowing right from wrong," because God didn't let them see themselves yet, that they were naked. So they knowed they would know right from wrong; and he was right. But, you see, it was contrary to the Word of God. [Genesis 3:5]

E-115 And so does ministers in seminaries, learning man-made theology; it may seem right, it may be a good understanding of the thing, but it's wrong.
We don't have to understand It. We believe It because God said it's so, and that settles it forever. The whole thing, that's the way to believe It.
Oh, how Eve lusted to have a Ph.D., see, how she lusted to be smarter than what she was!
Notice how much alike, man and his wife... Now notice, man and wife, both naked in the garden of Eden, God's Eden.
Now I'm going to close. I said I'm going to hold just a few minutes. Look, watch now, as closing.
Compare this now, how much alike that man and his wife, both in God's Eden, without one stitch of clothes on them, and knew it not. For why didn't they know it? For they were veiled to their senses of nakedness, by the Holy Veil, of the Holy Spirit. They could look right at each other, and they didn't know that they were naked. They were veiled with the Holy Spirit, of holiness. They were veiled.

E-121 God's veil, yet today, can look and not lust. They turn their head. It's a Holy Veil, see, Holy Veil. God had their eyes... they were both, one was man and the other was woman, and they did not know they were naked, because the holiness of God kept their eyes veiled. Notice, God hid their conscience from sin, by the Holy Veil.
Wish we had some time to lay on that, a few minutes. Looky here, "For he, the worshiper once purged," Hebrews, "the worshiper once purged, has no more conscience of sin." Sin has passed from him. [Hebrews 10:2]
I heard Brother Neville say, this morning; someone might have been asking him why didn't I preach on the Holy Ghost, why didn't I do this. Here it is. The Holy Ghost is the action in you. It's a Life, not an emotion; not some sort of a fleshly evidence. But It is a Person, Jesus Christ, the Word of God established in your heart, to quicken every Word of this age. Right. Watch the Holy Ghost in action, not so much in demonstrations; but, in action, what It does according to the Word.

E-124 Notice now the Holy Spirit, of God's Holy Word, had a man and woman naked, and didn't know it. How beautiful, Life of the Word; the Seed, the Word!
God said, "There is a tree in the midst of the garden, the woman. And in the midst of the garden is this tree; don't even touch it. For, the day you eat thereof, that day you die." They were holy veiled from it, didn't know nothing about it, daresn't to touch it. [Genesis 2:8-9]
They were holy veiled. They were safe in God's pavilion. They were alive. They had no death around them. Hallelujah! They had perfect love one for the other, perfect Life forever. They had perfect love, perfect understanding of the love of God. They had God's Word, and kept It. And they were alive and safe in God's Eden, with no death at all around them. [Genesis 2:15-17]
Then, Satan got Eve to listen to his gospel of theology, the gospel of knowledge, higher schooling, higher ethics, better civilization, higher education, and so forth; then when he got the... her to stop and listen to him a minute, to his reasonings (which we are commanded to cast down), when he got her to listen to it. [Genesis 3:1-10]

E-128 "Now, looky here, the church is so-and-so. It's been established for so long. We're one of the oldest churches in the country. The mayor of the city goes." I don't care what it is, see. If it's against God's Word, be against it. That's your enemy. Anything that's against the Word is your enemy.
Everything that's for the Word is your brother. He's a part of you.
Notice, she pulled off the Holy Veil, to see what sex really was; compare that, what lust really would do. She pulled the Veil from off her eyes, the holy thing that God had put over her eyes. She wanted knowledge, to know what it was all about; so she pulled the Veil off to see what it was all about. She listened to the devil, and notice what a place it put her in. [Genesis 3:1-10]
They have done the same in each age thereafter, always taking the intellectual side; and has now built a kingdom of Satan, knowledge, his seed that he sowed, and has took the world to be an Eden of death.
Now notice. Now look at Revelations 3, the Laodicean Church Age. You think it in your mind.

E-133 Now notice. She, Eve, is Satan's queen. See, Satan, the serpent, got to Eve before Adam got to her. See? That's right. So he beguiled her, see; so Satan, the serpent, was the husband of Eve before Adam ever knew. See, he beguiled her. The Bible said he did, and she knowed she was naked, then. See? [Genesis 3:13-14]
Now look at the--the Laodicean Church Age. She, Eve, is sitting as Satan's queen. "She is rich in worldly goods; blind, naked again, and don't know it," just like it was in God's Eden. But now, not because the Holy Veil is over her face, but the lust veil. That, she took off God's Holy Veil, and put on a veil of knowledge, for lust. And now she has a lust veil, that she is "blind" to it being sin. She is "naked" on the street, "and don't know it." She's a prostitute on the street. Women with these shorts on, in God's sight, is a prostitute, "and don't know it." [Revelation 3:17]

E-135 Notice, take our women. Now, if you want to see what condition the church is in, watch the way women are acting. She always represents the church. In Satan's Eden, of sin and unbelief, a religious perversion; perverted kingdom. Instead of taking God's Word, they have took the intellectual learning of man. And instead of taking the Church, they took the organization, and they're bringing it to one great head.
Now notice, perverted from innocence. Don't miss this now. The church has been with this lust veil on. Notice what it's done to her. It's--it's perverted her from innocence to knowledge. See? The Holy Veil, she was innocent; with the lust veil, she is knowledge. She knows it's pleasant. She knows what it does, see. It's a fruit, a tree to be desired, making one wise. See? She is perverted from innocent to knowledge, from holiness to filth and lust, and from Life to death.
This kingdom has to die. This kingdom shall die! The God of Heaven will destroy it from the face of the earth.

E-138 Notice, in this perversion, it's become from a man to a woman, and from a woman to a man, "and don't know it." A very good product of Satan's Eden, if you'll watch the streets today, at our modern people. [Revelation 3:17]
Notice, it was Eve that Satan used to make Adam sin by her power of lust. Now the same, doing the same thing today. Notice, bobbed hair, painted face-e, sexually dressed, see, she does that, and don't know that every one of those things is contrary to the Word of God. To cut her hair, makes her a dishonorable woman, a prostitute. To wear shorts, puts her disgracefully. Put sexy dresses on her, makes her a prostitute. "And she don't know it," not because of the holiness of God; because the lust of Satan. She caused her... She causes her Adam to lust for her.

E-140 She took off the clothes that God dressed her in, back in Eden, for her journey through the--this wilderness. She took them off. She stripped herself down. When, God had her wrapped all over in skins; she's begin to shave a little off each time, now she is back to where she was at the beginning.
Now she has got her Adam to wearing her underneath clothes. A man put on them little old sissy-looking shorts, and get out here, I don't think there is much man to him. He is the biggest sissy I know of. See? See, she has got her perverted Adam to act like she, see, wearing her underneath clothes. She seen what she could do out yonder when she took off all of her clothes but her underneath ones. That's the shorts. Course, that's the woman's underneath clothes, and here her Adam is wearing them now. Which, according to God's original Word, "Is an abomination for a woman to put on a garment that pertains to a man, and a man to put on a garment pertains to a woman," from the original Word. Think of it! [Deuteronomy 22:5]
Now, he now wears her bangs, also. He combs them down, puts a curler in them. Some of the most sickly sights I've ever seen in my life, is some of those kids out here today with their bangs combed down like this, and colored, bleached hair, with some kind of a peroxide something, and bleach their hair, and rolling it in curlers, making bangs. You big sissy! That's a horrible thing to say from a pulpit, but judgment begins at the house of God. You don't even know whether you're a man or woman. And I understand that our United States Army is coming out next in shorts. That's right. See what the perversion is? It's a woman's clothes; wears her bangs.

E-143 The other day I was over, Howard Johnson's; not this one here, but one on the road going out. And I just sat back in amazement. Here come a little boy along, his mouth open. And he had dark hair here, and it combed it over this a way; and put a roller in it, and curled it up around, top of his eyes; looking out the top of his eyes, going around. If I ever seen a perversion! See, he wouldn't believe it. He could prove maybe he was male, but in his spirit he is female. He don't know what side of the house he belongs on. That's right. How perverted!
That's what Satan does. He perverts the nations. He perverts the church. He perverts the people. He is a deceiver, a perverter of the original Truth. [Revelation 19:20-21]
God made a man a man. He made a woman a woman. And He dressed them different, and He meant for them to stay that way and to act that way; one is feminish, and the other is masculine. He separated Adam in the garden of Eden, and did this, separated Eve from him.

E-146 Now wears her bangs; she cuts her hair like his, and he tries to wear his like hers. See? She wears his outside clothes, and he wears her inside clothes. Now, that sounds sacrilegious, but I don't mean it that way. It's the absolute Gospel Truth. If you don't know it, then there's something wrong with you; you're either blind or never been on the streets. And she thinks and he thinks that it's right, they're getting along somewhere.
Women says, "Well, it's so hot!"
The old Apache Indians out yonder would make you ashamed of yourself. The more heat they get, the more clothes they put on, to keep the sun off of them; oh, make it sweat, so you can have an air-conditioner as they walk. See? They stand right out in the sun.
You couldn't stand nothing; you would blister and burn. But, you see, it's what you call higher education. Modern science has produced this. Oh, my! There she is, "naked," in Laodicea, "and don't know it."

E-149 She was naked in Eden. See the two kingdoms alike? One is of sin and death; the other one is Life and righteousness. In there she was veiled with a Holy Veil. They were both naked; they didn't know it. They didn't know nothing about it, because they were veiled with God's Spirit. [Genesis 3:10-11], [Revelation 3:17]
And here they are veiled with lust, and they look at one another to... See, Adam could look at Eve, and didn't know she was naked. But now with this lust veil, she doesn't realize she is naked, but she does it under this lust veil to make man look at her. It's the only thing she can do it for. You don't believe that, but you do it anyhow, and man look. And he found out you got so much attraction, till he come around and put some of your clothes on himself. [Genesis 3:10-11], [Revelation 3:17]
Oh, what a perversion! What a age! What a time we're... How deceitful it is! Oh, all these things, "and don't know it," a perfect perverted spirit is in the man. He is veiled from the lust of Satan, and the woman is, too. It's a satanic spirit of a great society. See, they don't know, but they're a organization. Women with shorts on, belongs to an organization. Man dressed like that, is on a organization. I'll give you the abbreviation of it, B.S.S., Big Sister Society, so that's what they belong to. Come out there, a big sissy society, with them little old pants on, big old knotty-looking, dirty-looking thing. I--I... [Galatians 1:7]

E-152 Man, now you may differ me with this, but that's the Truth. You have been perverted and don't know it. You're not, don't act like a man no more. See, coming so soft; and, their son, will be nothing to them anymore; man, and women, too. They are a society. There is a organization. Why? "John, next door, wore shorts, so why can't I? Luella wanted me to wear them because John wore them, next door. And, well, if--if Susie Jane can wear them, so can Martha Jane wear them, or Susie Lou," or ever who her name is, see. See, it's a society. It's an organization. You spiritually belong to it, and don't know it. [Galatians 1:7]
And if that's so, and we see it's so, so are you blinded. You are blinded to these denominations that Satan has twisted you into. And it's the perversion of God's original Word, and His Kingdom, and His plan for His children. Satan has twisted men and women into these things, and they don't know it. A perverted! [Revelation 3:17]
No longer a son of God! Bangs hanging down in his face, and a pair of shorts on, trucking down the street; a son of God, deacon in a church, a pastor in a pulpit? No, that ain't a son of God. He never came through God's thinking Filter. He wouldn't have them women's clothes on; he sure wouldn't; neither would she have the man's clothes on. See, it's not a son of God. It's a son of Satan, and a daughter of Satan. Hard thing to say!

E-155 Satan has succeeded in perverting and taking over this world, and making it his kingdom; that man was put on, by free moral agency, to choose for themselves what kind of life they desired. And that shows what's in your heart. See? Your voice... You know what? Your actions speak so loud, it drowns your voice.
Let me go to a man. And say, "Oh, I... We're all Christians. We belong to church." And strip teases hanging all over his office? It wouldn't make no difference what he told me, I would know better; so would you.
Let a women say she's a Christian, with short hair? Huh-uh! You know better than that, see. Yes, sir. Let her say she's a Christian, wearing paint and make-up, and shorts, and say she's a Christian? You know better than that. The Word of God teaches you better than that. The Word says she can't do it and be a Christian. She is even dishonorable, and everything. How is God going to put a dishonorable thing in His kingdom? No, sir, not at all. No, sir. Theirselves, they shows their desire. [I Corinthians 11:2-10]

E-158 You can't get a dove to eat with a buzzard, not at all. A dove don't have any gall. He can't eat that old a carrion. If he took a bite of it, it would kill him, and he knows it. But a buzzard can eat most anything he wants to. See? He's got plenty of gall.
So then you find out, that's the way it is with the world today, same thing, "They are naked, blind, and don't know it." [Revelation 3:17]
Satan did it by the woman's lust for knowledge, for sex, which she chose by her own choosing. Now notice, it was Eve that led Adam to the wrong, and it was the woman that took off her clothes before her Adam took off his. See? It's the woman, always. It's always been. It still is the same way.
It's the church that leads the man astray. It's the church, see, that leads the man that wanted to be a son of God. It's the woman, the church. Not the Bible, God, for the Bible is man. Oh, yeah, "the Word was made flesh," and He was a Man. See? The Bible is man; the church is woman. See? It isn't the church... the Bible that leads the man astray. It's the church that leads him astray. It's the church he went naked with, not the Bible. See? No, indeed. The Bible tells him he's naked. Yes, sir. [I Timothy 4:1], [II Timothy 3:1-5], [John 1:14], [Revelation 3:17]

E-162 Now notice how, by sex, desire of sex, she lusted for knowledge, to know what was this, and how, whether this fruit was good or not. And she did it.
God will take it back someday, though, by a Man. It was surrendered by a woman. But it was redeemed by a Man; the Man, Jesus Christ, which is the Word.
And then what is it? Notice, in closing. Here not long ago, I made this statement. I got about four or five more pages in there, but I... of Scriptures and things I wanted to refer to. But, listen. Let's close, in saying this.
Remember, here not long ago, I was teaching you on the Seven Trumpets, the feast of trumpets, and so forth. And I said, "There is a eighth-day festival." So, the seventh day would be the last, that would be the Millennium. But there is an eighth-day festival; which, if it was the eighth, and there's only seven days, would make it the first day again, come right back to the first day. Then, after the Millennium is over, then there will be an established Eden again. God's great Kingdom will be taken back. Because, Jesus fought it out with Satan, in the garden of Gethsemane, and won back the Eden; which, He's gone to prepare in Heaven, to return again, up in Heaven. He said, "Let not your hearts be troubled." [John 14:1]

E-166 When He was here on earth, He said, "You, you Jews, you've believed in God. Now, I know I got a bad name," He said. "And they say I'm this, that, the other. But, you've believed in God; and as you've believed in God, believe also in Me." He was God, manifested. See? "Believe also in..."
"In My Father's house are many..." Or, "In My Father's economy, in My Father's plans is many palaces. I'll go to prepare a place." Look how long it is, fifteen hundred square miles! Say, where's it at? He has gone to prepare it. He is Creator. He creates all that gold. The streets are transparent. He is Creator. He is making a place. Over in Revelation 21, he said, "And I John saw the holy City, the New Jerusalem, descending from God out of Heaven." [John 14:2-3], [Revelation 21:1-2]

E-168 "There was no more sea; the first heaven and first earth was passed away." What was our first heavens? Was the Millennium. What's the first earth? Was this. It'll be renovated. Just like it was baptized by Noah, in the days of his preaching; was sanctified by Christ, as He sprinkled His Blood upon it; and be renovated, take all the germs and everything off of it, in the renovation at the end, with a Fire baptism that'll kill every germ, every sickness, every disease, every filth that was ever on the earth. [Revelation 21:1-3]
She'll burst forth, and come forth a New Earth. "And I saw a New Heaven and a New Earth. First heaven, this first earth, was passed away; and there was no more sea. And I John saw the holy City, the New Jerusalem, descending from God out of Heaven." There God will be with His true attributes, sons and daughters, where He can fellowship with them in holiness, with their eyes blinded to any sin. There'll never be no more sin from there on. [Revelation 21:1-3]

E-170 Let us strive hard; don't be deceived in this day, but, "strive to enter in at the gate."
"For all that will be left out will be whoremongers, lusters." "Whosoever looketh upon a woman to lust after her hath committed adultery with her already." All with... outside will be ilE-fame women, ilE-fame man, and so forth. [Matthew 5:28]
And only those that are redeemed, and in the Lamb's Book of Life, will enter in at the gate. So strive, friends; don't be deceived in this last day.
This is a great time. Everybody has got money. Everybody can do this, and everybody can do that, and money flowing every way, and big cars, and everything. There won't be one of them in that City. There won't be one car, one airplane. No. It'll be a altogether a different civilization. It'll be again a civilization not of knowledge, not of science, but of innocence, and faith in the living God.
Let us strive to enter into That. For that's my whole purpose, is to enter into that City some day; and just look back, coming along with me, see every one of you marching, when we sing, "the saints go marching in." I want to be in that number when the saints go marching in.
Let us pray.

E-175 Dear Heavenly Father, as the days are closing, and we see it drawing nigh, the promise is drawing nigh. We pray, Dear God, that You'll place that upon our hearts, so we won't make any mistake. Dear God, keep our conscience pure. Keep our hearts veiled, Lord, our eyes veiled from the things of the world, and vain things of the world, vain glory to become some big somebody.
No matter how big they are, all kings, monarchs, potentates, and everything else has to perish, and they will not rise in the sec-... in the first resurrection. For it's written, "Blessed and holy is he that has part in the first resurrection, on which the second death has no power." O God! "The second death," the spiritual death, "has no power"; he is redeemed! [Revelation 20:6]
O God, to think that one of these hours, one will be going to visit the other, and be caught up. "Two in a bed; will take one, and leave one. Two in the field; I'll take one, and leave one." [Matthew 24:40-41]

E-178 O God, help us to be pure in--in the sight of You, Lord, no matter what man thinks about us, what other people say. Lord, let our holy... our conversations be holy. Let it be seasoned with God's Word; so seasonable, Lord, that there's no guile found in us. While we plead, in our own mistakes, that the Blood of Jesus Christ will stand between us and God, that He'll look down upon us through the Blood of Jesus; not upon our own righteous, or who we are, what we've done, but upon His merits alone. God, grant it!
May not one who sit here tonight and heard the Message, may not one of them be lost, from the least child to the oldest person. May their holy desire be only for God and His Word. We know not what hour He may appear, or what hour He may summons us to answer up yonder at the Judgment. We don't know what hour He may, as it was, take our card from the rack, say, "It's homecoming time. You've got to go." God, help us to keep pure. Grant it, Lord.

E-180 May we live till the Coming of the Lord, if it be possible. May we do everything that's in our power, with love and understanding, understanding that God is searching the world, today, finding every lost sheep. And may we talk to them with seasoned prayer of love and the Word of God, that we might find that last one, so we can go Home, and get out of this old Eden of Satan here, Lord.
That's all built upon lust, and beautiful women, as so-called in the world, with their advertisements on there, "We advertise, and want boys to come with jam on their faces, and pretty girls with shorts on," right on our radios and televisions; and all kind of filth and gaum, and Hollywood; all kinds of sexy, dirty, filthy dresses for women. And--and man being perverted and taking women's apparel, and cutting their hair like women; and women like man.

E-182 O God, what a horrible hour we're living in! Oh, come, Lord Jesus, come! Come, Lord! Cleanse us by the Blood. Take all filth and guile away from us. Let us live, Lord, let us live under the Blood, constantly, before You. It's our hearts' desire, and our sincere plea.
Dear God, laying on this plat-... or those, desk, tonight, where the Gospel has been laid. Lord, here lies handkerchiefs and little parcels that go unto the sick and afflicted. Let the prayer of faith, Lord, fall from our hearts now, in Your sight. Then, Lord, if there be any unclean thing in us, Lord, take our... take us to judgment now; and we plead for mercy. Reveal to us what we're doing wrong, Lord, so we can ask, to take the Blood and cleanse us. Heal these sick people and make them well, Father, whatever it go unto, wherever they go. Let it be so, Father.
Give us the determination to serve You, and You only. Grant it, Lord.
Grant safety to these dear people that's on the road home.

E-186 Thank You for how You've healed the people. And Sister Shepherd and Brother Shepherd's little boy, hurt on the bicycle, I pray that no evil will come to that; the little fellow riding his bicycle, I pray that he'll be all right. We thank You for Your healing of these others that we've asked for. "And we know that what we ask, we receive, because we have confidence in the One that made the promise."
Give us of Thy grace, Lord, and forgive us of our sins, we ask in Jesus Christ's Name. Amen.
Do you love Him? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Do you believe Him? ["Amen."] Are you sick and tired of Satan's kingdom? ["Amen."] Do you believe it's coming to the Millennium, unto His Millennium; His, to His Eden? ["Amen."]
You believe it's been formed today? Look, everything is based upon intellectuals. All, everything, has to be scientifically proved before they'll believe it.
And you cannot scientifically prove God. You have to accept Him by faith, "For he that cometh to God must believe that He is, and a rewarder of those that diligently seek Him." [Hebrews 11:6]

E-191 O God, I don't want to know nothing but the Blood of Jesus Christ that cleanses me from sin. I know nothing but Jesus Christ. And as Paul said of old, so say I tonight, "I know nothing among you, only save Jesus Christ, and Him crucified." [I John 1:7], [I Corinthians 2:2]
That's all I know to tell you. That, this Bible, I believe with all my heart (if I know my heart), to be the perfect unadulterated Word of God. By This I live. By This I stand. And if I had ten thousand lives, I'd like to give every bit of it for this Word, for it's the Word of Jesus Christ. And I don't care how much they can try to disprove It, how much science tries to say It isn't trustworthy, and so forth. To me, It's the only thing in the world I can trust, is this Word. He is mine. I love Him. Don't you? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
If there's a sin in your heart, if there's a fault in your heart, if you've got anything, pray now and ask God to forgive you. You pray for me; I'll pray for you. God bless you, is my prayer.
Till we meet! till we meet!
God be with you till we meet again!

E-194 Do you love one another? [Congregation says, "Amen."--Ed.] John said, "Little children, love one another." "Love one another, for love covers a multitude of sins." Now let us shake one another's hand. [I John 4:7, 11-12]
God be with you till we meet again!
Till we meet! till we meet!

E-195 Now be kind to one another. Be kind to everybody. Treat your neighbor right. Keep yourself unspotted till Jesus comes.
... feet;
Till we meet! till we meet!
God be with you till we meet again!
You love Him? [Congregation says, "Amen."--Ed.] That's my prayer. You pray for me; I'll pray for you. I got to go back to Tucson now. And I--I pray that God will bless you all. I'm going from there to Canada, and back to Colorado; around, around, around, see. Until...?...

E-197 Brother Tony is over there, and a great thing has happened. Right under the Vatican, in Rome, they're calling for a revival, a meeting, for me to come there and hold a revival in Rome, in Rome. He just returned back. The people is all together. They got a great arena there, seats thousands and thousands, and they want me come for a revival. They want to see the glory of the Lord in the ministry. I don't know. I have to pray over it, see what the Lord will tell me. Oh, my! Remember, pray, all of us together. We're working...
We're watching for the coming of our blessed Saviour,
Lo, and behold the fig leaves now becoming green;
The Gospel of His Kingdom has gone to every nation;
And we're near the end, can be seen.
Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
Then gladly away we'll herald the Message of His blessed appearing,
Soon He's coming in glory, to tell to one and all;
Then awake, ye saints of the Lord, why slumber when the end is nearing,
Let's get ready for that final call.

E-199 She'll turn at the west and ride back again, one of these days, just remember. She sure will. And that's right. Until then:
Take the Name of Jesus with you,
Child of sorrow and of woe;
It will joy and comfort give you,
Take it, everywhere you go.
Precious Name (precious Name), O how sweet!
Hope of earth and joy of Heaven;
Precious Name, O how sweet! (how sweet!)
Hope of earth and joy of Heaven.
At the Name of Jesus bowing,
Falling prostrate at His feet,
King of kings in Heaven we'll crown Him,
When our journey is complete.
Precious Name, O how sweet!
Hope of earth and joy of Heaven;
Precious Name, O how sweet!
Hope of earth and joy of Heaven.

E-200 Now, on this last verse, let's sing it with bowed hearts now.
Take the Name of Jesus with you,
As a shield from every snare;
And when temptations around you gather, (these things of Satan's kingdom, see, see)
Just breathe that holy Name in prayer.

E-201 That's all; then walk away. It works. I've tried it. Just believe it now, 'cause it will work. Just breathe His holy Name in prayer.
... the Name of Jesus with you,
As a shield from every snare;
When temptations round you gather, (What do you do then?)
Just breathe that holy Name in prayer. (The Veil will come over your face then.)
Precious Name (precious Name), O how sweet!
Hope of earth and joy of Heaven;
Precious Name, O how sweet!
Hope of earth and joy of Heaven.

E-202 Let us bow our heads now, while I ask Brother Beeler back there to come here to the platform. [Brother Branham begins humming Take The Name Of Jesus With You--Ed.]
Just breathe His holy Name in prayer.
You dismiss us, Brother Beeler. You dismiss us in prayer.
Precious Name,
Hope of earth and joy of Heaven;
Precious Name (precious Name), O how sweet!
Hope of earth and joy of Heaven.
Now with our heads bowed, and our hearts bowed. Brother Beeler, one of our associates here, Brother Estle Beeler, fine Christian brother, loyal man. I'm going to ask him if he'll dismiss the audience, tonight, in prayer. God bless you, Brother Beeler.


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