Führerschaft
Tucson, Arizona USA
E-1 [Eine Gruppe von Kindern singen die “Old-Time Religion” — Verf.] Das hast du sicher. Wenn es gut genug für euch alle ist, ist es auch gut genug für uns.
[Ein Bruder sagt: “Nun geben sie dir ihr Geschenk.” — Verf.] My, das ist süß. [Die Kinder geben Bruder Branham das Geschenk. - Verf.] Danke. [Eine Schwester sagt: “nur ein kleines Geschenk, Bruder Branham, die Kinder gerettet, ihre Pfennige und Nickels. Und …?… ” - Verf.] Danke. Danke, mein kleiner Bruder. Danke, Kinder. Ich danke euch vielmals. Und Gott segne euch.
Wisst ihr, Jesus sagte: „So wie ihr dem Geringsten tut, so tut ihr Mir.” Seht? Ihr seid die Männer und Frauen von morgen. Falls es ein Morgen gibt, werdet ihr da sein.
Ich habe den Pfennig bekommen. Vielen Dank Schatz. Sollte ich es öffnen? [Bruder Branham öffnet das Geschenk und liest die Karte — Verf.] Du hast es so schön, es ist ziemlich schwer zu … oh my, es ist niedlich. Großvater muss seine Brille rausholen, wisst ihr: „Glaube an … ein Senfkorn … Nachricht von euch …”
Ist das nicht süß? Seht? Oh, my my! Ich mag es nicht, wenn ihr mir so etwas gebt. „Lieber Bruder Branham, Oh, du bist so ein guter Freund. Wir hoffen du wirst - du wirst gesegnet sein, mit all den Dingen, die du entdeckst. Wir lieben dich; in all diesem Glück; und möge, der liebe Herr Jesus dich reichlich segnen.”
Oh, das ist wirklich süß. Danke, mein Schatz, jeden einzelnen von euch. Das ist wirklich nett.
[Ein Bruder sagt: „Bruder Branham, ich glaube, du wirst mir zustimmen, dass wir einen guten Sonntagsschul-Lehrer haben.” — Verf.]
Das hast du sicher. (Halte das mal für mich, Billy) Nun, das ist so schön hergerichtet, ich hasse es aufzumachen. Sehr hübsch. Ich wette, dass einer von den Mamas das hier gemacht hat. Stimmt das? [Bruder Branham öffnet ein weiteres Geschenk — Verf.] Nicht wahr? Nun, ich muss … Es wird nicht rausspringen? Oh, my. Oh. Oh, my. Das ist wirklich süß …?… wir gehen damit. Leo, ich werde mich fragen, zu welcher Familie er gehört. Er schiebt sich in jedes Bild. Das ist wirklich nett.
Nun, Kinder, das ist das Horn des Überflusses und ich nehme es und hänge es in unserem neuen Zuhause auf. Und ich nehme an, solange, wie—wie wir ein Haus haben, haben wir dies in Erinnerung an diese kleine Sonntagsschule in Prescott. Ich danke Gott, danken dem Herrn für alles; und ich danke Gott für diese feinen kleinen Jungen und Mädchen wie ihr alle seid. Einfach an mich zu denken, zu dieser - dieser Zeit. Gott segne euch alle. Vielen Dank, ja, es ist wirklich schön. Inspiration, das ist genau das, was wir wollten, so etwas wie das. Wollten wir es nicht?
[Ein Bruder spricht — Verf.] Schön.
[Ein Bruder sagt, dass der Gesang in letzter Minute geplant war. - Verf.] Dann ist es besser.
[Eine Gruppe von Schwestern singt Nieder zu Erden, dann singt die Gemeinde mit. - Verf.]
O wie ich ihn liebe! Wie ich ihn liebe!
Mein Atem, mein Sonnenschein, mein alles in allem!
Der große Schöpfer wurde mein Retter,
Und die Fülle Gottes wohnt in ihm.
[Die Schwestern singen weiter den Chorus Nieder zu Erden. Ein Bruder leitet Glaube Nur an — Verf.]
… glaube nur,
Alle Dinge sind möglich, glaube nur;
Glaube nur, glaube nur,
Alle Dinge sind möglich, glaube nur.
E-2 Ich glaube, dass ich nach all dem jetzt vier Stunden predigen könnte. Ich fing an zu denken, dass ich müde werde. Kein Wunder, dass ihr kleine Mädchen so gut singen könnt, ihr kleine Mädchen und Jungen; so wie eure großen Schwestern singen und eure Mütter, wunderbare Sänger. Das ist wirklich hübsch. Wer ist dieses kleine Mädchen, dass das Lied angeführt hat, bist du nicht das kleine Mädchen, das ich dort drüben getroffen habe? Du hast auf jeden Fall eine schöne Stimme; ihr alle. Ihr habt … Ich glaube, es war der schönste Gesang, den ich je gehört habe, gerade hier. Übt ihr das die ganze Zeit? [Ein Bruder sagt: „Nein.” Das ist wie wir singen.“ — Verf.] Nun, ich sage euch, ihr—ihr seid sicherlich mit gutem Gesang gesegnet.
E-3 Ich mag guten Gesang. Ich liebe einfach wirklich guten Gesang. Ich habe immer gesagt, dass wenn ich in den Himmel komme, möchte ich dahin, wo sie singen, und dann zuhören. Ich könnte vom Singen nie genug bekommen.
Wisst ihr, singen gibt Mut. Ihr wisst das, nicht wahr? Die Soldaten, wenn sie in die Schlacht gehen, wisst ihr, was sie tun? Sie spielen Musik und singen und Dinge um Mut zu gewinnen. Und wenn wir in die Schlacht ziehen, singen wir —und es gibt uns Mut weiterzumachen.
Ich danke euch Kleinen für dieses schöne Geschenk. Und es ist … Frau Branham, und von Rebekka, Joseph, und Sarah und wir alle, wir danken euch sehr. Es ist schwer, wie man den kleinen Kinder sagt, „Nein. Ihr habt eure Pfennige gespart. Ich-ich möchte es nicht annehmen.” Ihr wisst wie ich mich fühle, ich möchte es nicht annehmen. Aber ich habe rein geschaut und sie haben eine Zehn-Dollar-Note zu der Karte gelegt. Ich dachte: „Kann ich das annehmen?” Ich dachte: „Wie kann ich es tun?”
E-4 Aber ich erinnere mich an eine kleine Geschichte, die ich mit euch teilen möchte. Eines Tages gab es eine Witwe, sie hatte einen Haufen Kinder, vielleicht ihr ... ihr Vater war weg. Und sie hatte nur zwei Pfennige. Und eines Tages lief sie die Straße entlang ... Und es war das Zehnte-Geld, nur Pfennige wie ihr sie alle spart, und sie warf sie in die Schatzkammer Gottes. Jesus stand da und beobachtete sie. Und ich habe mich gefragt, „was hätte ich gemacht, wenn ich dort gestanden hätte?” Ich würde wahrscheinlich hin laufen und gesagt haben: „Nein, Nein, Schwester, tu das nicht. Wir-wir brauchen es wirklich nicht. Du brauchst es für die Kinder.” Seht ihr? Nun, ich würde es sie nicht machen lassen. Aber Jesus ließ sie es machen. Sehr, Er ließ Sie es machen. Warum? ER weiß, dass geben seliger ist als nehmen. ER wusste was Er für sie tun würde, seht.
So danke ich euch kleinen Kindern, von ganzem Herzen.
E-5 Ich möchte jeden einzelnen von euch für die schöne Zeit der Gemeinschaft danken, Bruder Leo und Gene. Es waren eigentlich drei Tage der Anbetung für mich gewesen. Sogar wenn ich draußen im Dschungel bin, wenn ich versuche, mich gehen zu lassen und ich denke ich war auf der Jagd, irgendwie schaue ich dann auf euch und höre euch sprechen. Ich hatte heute Nachmittag das Privileg euch zu Hause zu besuchen. Ich bin noch nie in ein, ich nenne es Dorf, gegangen, in dem ich so viele saubere, feine zu Hause und Leute gesehen habe, mit so viel Respekt gegenüber Christus und dem Evangelium. Ich—ich habe es nirgendwo sonst gesehen. Und ihr habt sicherlich auf dem richtigen Weg begonnen, einfach weitermachen und Gott wird mit euch sein. Und ich habe einige von euch gesehen. Neulich habe ich diese Schwestern gesehen, ich kannte sie noch nicht einmal, weil alles was man unter den Hüten gesehen hat, waren ihre Augen und die Nase. Und jetzt glaube ich, dass ich euch besser kenne, da Bruder Leo und Schwester Gene so höflich waren und mich herum geführt und euch zu Hause mit mir besucht haben; und ich konnte die Hände schütteln von den - den kleinen Kindern, den zukünftigen Propheten und Prophetinnen von dem kommenden Zeitalter, falls da noch ein Zeitalter kommt.
E-6 Wisst ihr, Jesus liebt kleine Kinder. Ihr wisst, dass Er es tut. Und da war eines Tages ein kleiner Junge, namens Mose, wir werden in Kürze über ihn sprechen. Und er war ein sehr feiner … Wisst ihr was aus ihm, was ihm geholfen hat aus ihm einen feinen Jungen zu machen? Er hatte eine gute Mutter, die ihn groß gezogen hat. Seht, das ist was. Sie unterrichtete ihn über den Herrn. Und ihr kleine Jungen und Mädchen habt die gleiche Art von Müttern, die euch groß ziehen, und euch über den Herrn unterrichten. Denkt einfach an sie.
Wisst ihr was, wisst ihr was das erste Gebot in der Bibel ist, das erste Gebot mit einer Verheißung, mit einer Verheißung? Möglicherweise ist es für euch ein wenig schwer, diese Gebote zu verstehen. Das erste Gebot ist, „keinen anderen Gott zu haben außer ihn.” Aber das große Gebot … Und das erste Gebot, das eine Verheißung mit sich bringt, seht, ist für die Kinder. Wusstet ihr das? Seht, er sagte: „Kinder, gehorcht euren Eltern, was möglicherweise die Tage auf der Erde verlängern lässt, die der Herr dein Gott dir gegeben hat.” An seine Eltern zu denken und tun, was ihr tut, das mag euch ein längeres Leben auf der Erde geben, sodass der Herr dir mehr Zeit gibt, mehr Zeit ihn zu dienen.
Ich hoffe, dass ich hier auf eine Gruppe von zukünftigen Prediger, Sänger und Evangelisten schaue, falls wir es noch erleben dürfen.
E-7 Und es gibt nur eine Sache hier, Ihr — Ihr bringt jemanden mit Freundlichkeit um. Ich esse bis ich nicht essen konnte, und ich—und ich noch nie war so viel behandelt. Falls ich ein Engel wäre, der aus dem Himmel gefallen ist, könnte ich nicht netter behandelt werden. Das Einzige, was ich Euch sagen kann ist, „Danke.” Und wenn Ihr mal auf dem Weg bei Tucson vorbeikommt, bin ich wohl nicht in der Lage, Euch so gut zu versorgen, weil ich nicht wüsste wie; ich habe nicht die Umgangsformen hierfür, aber ich werde mein Bestes geben. Kommt vorbei.
Bruder und Schwester Shantz, ich möchte ihnen ganz sicher danken. Und ich hatte das Privileg heute Nachmittag, Eure hübsche, junge Tochter und Euren Sohn zu treffen. Und—und dafür, dass wir dieses Heim hier offen zur Anbetung haben dürfen. So etwas gab es auch zu den Tagen der Bibel, wisst Ihr, dass das Evangelium war... Ich weiß, es klingt sehr wenig. Wir, wir würden denken, dass es nicht so ist. Aber das ist genau das Gleiche bei Gott...für Gott, als sie es waren zu den Tagen.
Denkt daran, wenn es noch weitere viele Jahre geben würde und sie zurück schauen, würden sie sagen: „Wenn ich nur in dem Tag zu Prescott gelebt haben würde! Wenn ich nur gelebt haben würde …” Seht ihr? Jetzt leben wir an jenem Tag. Seht ihr? Dann kommen wir ans Ende der Straße, dann warten wir unsere Belohnung an dem großen Tag.
E-8 Nun werden wir das Wort Gottes öffnen und lesen. Aber bevor wir das tun, lasst uns noch einen Moment zu Ihm sprechen.
Lieber Jesus, Ich kann meine - meine Gefühle und meinen Dank gegenüber Bruder Mercier, Bruder Goad und all diesen feinen Leuten und deren kleinen Kindern, nicht ausdrücken, so lieb wie sie sich gezeigt haben seit wir hier sind. Die Liebenswürdigkeit hat alle unsere Erwartungen weit übertroffen. Und wir wissen, dass sie sehr lieblich und reizend waren. Aber wir wussten nicht, dass wir so wahrlich königlich behandelt würden. Und, Herr, ich bete, dass deine Gegenwart immer inmitten dieser Leute ist, dass der Heilige Geist jedes Herz hier erfüllen wird und Du ihnen ewiges Leben gibst. Und mögen wir, während wir den heutigen Tag genießen, möge es einen nicht-endenden Tag geben, dass wenn wir in die Gegenwart von Ihm kommen, den wir anbeten und lieben und allen Lobpreis geben für diese Dinge. Bis zu jener Zeit, Herr, halte uns Ihm und Seinem Wort treu. In Jesus Namen beten wir. Amen.
E-9 Nun, ich habe Euch heute morgen schon so lange gehabt, ich werde versuchen es heute Nachmittag nun sehr zu machen und in einer Weise reden, dass sowohl die Jüngeren als auch die Älteren es gut verstehen werden.
Ich möchte eine - eine Schriftstelle hier lesen, die im Buch Markus zu finden ist, und ich möchte vom 17. Vers des 10. Kapitels von Markus ein wenig lesen.
Und als Er auf den Weg gegangen war, kam einer gerannt und kniete nieder und fragte Ihn: Guter Meister, was soll ich tun, damit ich das ewige Leben erbe?
Und Jesus sprach zu ihm: Warum callest du mich gut? Es gibt keine gut, aber eins, und das ist Gott.
Du weißt die Gebote, nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, kein falsches Zeugnis, Betrüge nicht, Ehre deinen Vater und Mutter.
Und er antwortete und sprach zu Ihm: Meister, all dies habe ich getan, gehorcht, beobachteten (eher) aus meiner Jugend.
Dann liebte ihn Jesus, dieser junge Mann. und Er sprach zu ihm: Was dir fehlt, gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib den Armen, und du wirst Schätze im Himmel haben; und komm, nimm dein Kreuz und folge mir nach.
Und er war traurig über diesen Ausspruch und ging betrübt weg; denn er hatte große Besitztümer.
E-10 Nun möchte ich den Kindern, den Erwachsenen und allen diese kleine Botschaft so rechtzeitig wie möglich und so schnell wie möglich übermitteln. Und ich möchte für einen Text, „Folge mir,” und ich möchte für ein Thema nehmen: Führung. Folgen, und jemanden zu führen; Führung und „Folge mir nach!” Die jungen, die Leute, die …
Denken Sie daran, dass der erste Schritt, den jeder von uns jemals gemacht, jemand uns geführt. Sie Mütter denken Sie daran, die ersten Schritte, Junior und das kleine Mädchen, und sie es nicht, nicht mehr weiß. Aber jemand hat dich zu deinem ersten Schritt geführt Ich erinnere mich an Billy Paul, als er seinen ersten Schritt machte, Joseph und sie alle, als sie ihren ersten Schritt machten.
E-11 Es ist normalerweise eine Mutter, die ein Kind zum ersten Schritt führt, weil sie zu Hause ist, während der Vater arbeitet und versucht, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Aber es ist; Sie machen ihren ersten Schritt. Und in der Nacht, wenn sie reinkommen (der Vater), sagt er immer. „Oh, Papa,” sagte sie, „Johnny und Mary,” der kleine Junge oder das Mädchen, „kann laufen! Komm und schau!” Und nur einen Schritt, vielleicht musste Mutter halten; musste Mutters Finger halten, weil du irgendwie schwach warst und dich irgendwie zur Seite drehst, weißt du, und ein wenig runterfielst. Also musstest du dich an Mamas Hand halten, um deinen ersten Schritt zu machen.
Jetzt hat dir jemand geholfen, als du deinen ersten Schritt gemacht hast. Und dein - dein letzter Schritt, den du jemals im Leben gemacht hast, wird dich jemand führen. Siehe, das ist richtig. Ich möchte, dass Sie sich daran erinnern. Ihr erster Schritt, jemand hat Sie geführt. Und dein letzter Schritt, jemand wird dich führen.
E-12 Wir müssen geführt werden. Weißt du, Gott hat uns mit Schafen verglichen. Und wusstest du, dass ein Schaf sich nicht selbst führen kann? Er wandert weg und irrt weg und er - er kann sich einfach nicht selbst führen. Und er muss jemanden haben, der ihn führt. Und irgendwann … Der Hirte soll die Schafe führen. Das war damals in den Tagen des Herrn Jesus. ER war der gute Hirte, der die Schafe führte.
Aber heute leben wir in einem anderen Tag, alles ist verändert und pervers. Sie wissen, was der Mensch heute Schafe führen? Eine Ziege. Und Sie wissen, wo diese Ziege führt sie? Gleich ins Schlachten. Diese kleinen Schafe wissen nicht, wohin sie gehen, und so steigt die Ziege beim Schlachten in ein - einen Pferch, und die Schafe wissen nicht mehr, als einem Anführer zu folgen dieses Schlachten. Und dann springt die Ziege über die Spur, und das Schaf geht hinein und wird getötet. Seht ihr, die Ziege, eine falsche Führer.
Aber Jesus, der gute Hirte, der die Schafe führte, Er führte sie zum Leben und hielt ihre Hand. Seht ihr, aber jemand muss die Schafe führen.
E-13 Die erste ist die Mutter Güte, dann das Wort des Vaters. Nachdem die Mutter dir deinen ersten Schritt gegeben hat, schaust du zu deinem Vater, uns allen, um Weisheit, denn er ist der Hausherr. Und er normalerweise ... Nicht, dass er schlauer wäre, aber er - er ist nur ein Anführer seiner Familie, also folgen wir dem, was unser Vater sagt. Wenn er sagt: „Sohn, ich möchte nun für Sie zu einem bestimmten tun — bestimmte Sache” dann wir auf ihn hören, denn es ist Weisheit. Aber hör zu, seht ihr, er hat viel gelernt und wir müssen ihn fragen, was er gelernt hat, und dann können wir von seinem, was er gelernt hat, profitieren. Er sagt uns: „Jetzt geh und mach das nicht, weil ich das getan habe. Mein Vater hat mir gesagt, ich soll es nicht tun, aber ich habe es getan, und mir ist das passiert, etwas Schlimmes.” Also, wir werden ... Dann hat er; Papa, sagt uns, wie wir es machen sollen und was wir richtig machen sollen.
E-14 Dann, nachdem Mutter uns geführt hat, müssen wir bis zu einer gewissen Zeit ein wenig Weisheit erlangen, um zu verstehen, von Papa, dann bekommen wir noch eine. Wir bekommen einen anderen Führer, und das ist ein Lehrer, ein guter Schullehrer. Sie versucht, dich zu unterrichten und dir eine Ausbildung zu geben, um dich besser ins Leben zu integrieren, für einen Ort, eine Position, die du kannst - du kannst deine Bibel lesen und die Lieder lesen, und du kannst von Gott lernen und selbst lesen Seht ihr. Und dann eine andere Sache, vielleicht werden Sie Geschäft haben, und jemand schreiben Sie einen Brief, Mama, Papa, jemand schreiben Sie einen Brief, könnten Sie es nicht gelesen. Seht ihr? So der Lehrer, hat sie nun ihr, und sie führt zu - zu lernen, zu schreiben und zu lesen. Und es ist eine gute Sache, ein guter Lehrer, Sie richtig zu unterrichten. Aber jetzt, nachdem Sie das verlassen haben, haben Sie, nachdem Sie den Lehrer verlassen haben, einen Lehrer nach dem anderen, von einer kleinen Grundschule, einer kleinen ersten Klasse, bis Sie das Gymnasium verlassen oder aufs die Hochschule gehen. Wenn du dann die Hochschule verlässt, ist der Lehrer damit fertig, dich zu führen. Seht ihr?
E-15 Jetzt hat Mama dir das Laufen beigebracht. Seht ihr. Papa hat dir beigebracht, wie du brillant und ein netter junger Mann bist und wie du auf dich selbst aufpassen und dich benimmst. Der Lehrer hat Ihnen beigebracht, wie man liest und schreibt. Aber jetzt verlässt du Papa, du verlässt Mama und du verlässt den Lehrer, jetzt muss dich jemand von hier wegbringen. Nun, wen willst du dich von hier auf nehmen? [Ein Kind sagt: „Jesus.” - Verf.] Das stimmt. Jesus, um dich von da an mitzunehmen. Das ist eine sehr gute Antwort, sehr gut. Jesus nimmt dich von da an mit.
E-16 Jetzt sehen Sie diesen jungen Mann, von dem wir sprechen, er wird der reiche junge Herrscher genannt. Nun, dieser Kerl, war ziemlich gut geführt worden. Nun hatte seine Mutter ihn zum Laufen gelehrt. Und wie Sie sehen, war er noch ein junger Mann, vielleicht kurz vor dem Abitur, und ein sehr beliebter junger Mann. Und indem er gut trainiert war, ging er vielleicht richtig und so weiter, wie seine Mutter ihn unterrichtet hatte.
Und er war auch ein - ein erfolgreicher junger Mann gewesen, denn er war schon reich. Und er war nur ein - ein junger Mann, vielleicht achtzehn Jahre alt, gerade die Highschool beendet, und er war reich. Jetzt; Seht ihr, er hatte die richtige Art von Lehrer, der ihn lehrte, richtig zu gehen. Und er hatte einen richtigen Lehrer, seinen Vater; bis noch ein junger Mann und er - er war reich an Geld, er hatte ihm viel Geld verdient. Er könnte ein echter gewesen sein ... Er war schon in diesem Alter ein sehr erfolgreicher Herrscher. Seht ihr? Und jetzt hatte er einen - einen Lehrer, der ihn unterrichtet hatte, der ihm das Richtige beigebracht hatte, wie er es tun würde. Er hatte seine Ausbildung.
Und dann hatte dieser junge Mann einen anderen Lehrer, was davon abhängt, wie Sie erzogen wurden, aber dieser junge Mann hatte einen Religionsunterricht in seinem Haus.
E-17 Nun, einige Kinder, wussten Sie, dass es viele kleine Kinder gibt, die zu Hause keinen Religionsunterricht haben? Vater und Mutter glauben nicht an Gott. Und ihr Vater und ihre Mutter trinken, rauchen, streiten und rennen, nachts und so weiter und kochen nicht das Abendessen und die Sachen ihrer kleinen Jungen und Mädchen. Bist du nicht froh, dass du einen wirklich guten christlichen Vater und eine gute christliche Mutter hast? Wenn Sie Kinder haben, möchten Sie dann nicht die gleiche Art von Vater und Mutter sein wie Ihr Vater und Ihre Mutter? Seht ihr? Nun, aber das ist alles gut.
E-18 Nun, dieser junge Mann hatte und er hatte eine religiöse Lehre. Sehen Sie, das ging weit über das hinaus, was einige von ihnen hatten, weil sie keinen Religionsunterricht hatten. Aber dieser junge Mann hatte Religionsunterricht gehabt, weil er, seht ihr, weil er sagte, er habe die Gebote gehalten, seit er ein Junge war.
Jetzt habt ihr auch alle gute Religionslehrer, jeder von euch. Und du kleine Mädchen und Jungen im Teenager-alter, du hattest alle gute Lehrer, dein Vater und deine Mutter hier in diesem Lager, hast alles, was du… jedes Potenzial, das Sie kennen, ist möglich, damit Sie einen wirklich guten Mann und eine wirklich gute Frau zu einem Diener Gottes machen.
Denn denk dran, du wirst eines Tages sterben oder entweder in den Himmel übersetzt werden. Und wenn du vor Seinem Kommen stirbst, wirst du zuerst entrückt. Wusstest du das? Wusstest du, diejenigen wer tot ist... Wenn Mama und Papa vor dir sterben und Jesus nicht in unsere Generation kommt, weißt du, dass Papa und Mama zuerst hervorkommen werden, verherrlicht vor dir? Seht ihr? Die Trompete Gottes wird erklingen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen, und dann werden wir, die wir leben und übrigbleiben, mit ihnen aufholen sein. Wir werden so verändert. Wir müssen uns daran erinnern, dass das die Hauptsache im Leben ist. Verstehst du jetzt? Das ist die Hauptsache im Leben, die wir tun müssen, um uns darauf vorzubereiten, Gott zu begegnen.
E-19 Nun, nur die Religion wird nicht funktionieren. Seht ihr, diese einen jungen Herrscher hier, er sagte: „Guter Meister ...” Jetzt erinnere, bevor ich es sage. Man hatte ihm beigebracht, richtig zu gehen. Er hatte eine gute Ausbildung. Ihm wurde Geschäft beigebracht. Und war reich und war ein Herrscher und hatte Religion. Aber er wurde mit einem anderen Problem konfrontiert, und es konfrontiert uns alle, das Ewige Leben. Religion gibt uns kein ewiges Leben. Religiös ist ein Cover, aber es gibt uns kein ewiges Leben. Und doch unterrichtete er mit den besten Lehrern, die es gab, ihm fehlte noch etwas. Und der junge Mann wusste es, weil er sagte: „Guter Meister, was kann ich tun, um das ewige Leben zu erben?”
Nun, Sie, glauben Sie Jesus Gott ist, nicht wahr? Also kannte Er die Gedanken des jungen Mannes und sagte: „Halte die Gebote.” Er ging direkt zu seiner Religion zurück, um zu sehen, was er über seine Religion sagen würde. Er sagte jetzt mit anderen Worten: „Behalte deine Religion.”
Er sagte: „Ich habe das getan, seit ich ein Junge bin”, kleine Jungs wie du. „Meine Mutter, mein Papa und mein Priester haben mir die Religion beigebracht. Aber ich weiß in meiner Religion, dass ich immer noch kein ewiges Leben habe.” Seht ihr?
E-20 Du kannst gut sein. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht Rauchen. Du sollst nicht Lüge. Lüge Papa und Mama nicht an. Erzähle diese erste Lüge nicht, denn eine, erzähle eine, dann ist es einfach, eine andere zu erzählen. Aber Sie dürfen nicht das tun. Erzähl es nicht dem ersten.
Wussten Sie, dass Ihr Körper nicht zum Lügen gemacht ist? Weißt du, sie haben jetzt ein Gerät - es geht auf dir Nerven. Sie können hier ein kleines Band um Ihr Handgelenk legen und eins über Ihren Kopf legen, und dann können Sie dort sagen, Sie sagen: „Ich - ich - ich habe darüber gelogen. aber ich kann es so leicht sagen, dass sie - sie werden glauben, dass ich es die Wahrheit sage.” Und man kann sagen …
Sie würden sagen: „Waren Sie an einem bestimmten Ort, wie haben Sie in dem Wohnwagen von Bruder Shantz gesessen, während Bruder Branham an diesem Tag Sonntagnachmittag predigte?”
Und Sie sagen: “Nein, Sir.” Ich habe nicht dort gesessen. Nein, Sir.“
Wissen Sie, was der Lügendetektor sagen wird? „Ja, Herr, du getan hast. Ja, Sir, das haben Sie getan.”
Sie sagen: „Ich tat es nicht.”
Es wird sagen: „Ja, das hast du.”
Warum? Da eine Lüge ist so eine schreckliche Sache. Der Körper war nicht zum Lügen gemacht. Und es ist so schrecklich, bis es das gesamte Nervensystem stört, wenn Sie lügen. Puh! Upset so, geben Sie Geschwüre, Pilzwachstum; es würde dich töten Und dann ist eine Lüge eine schlechte Sache, denn seht ihr, du sollst nicht lügen, stehlen; eines dieser Dinge zu tun.
E-21 Nun, dieser junge Mann war wahrscheinlich ... er hatte nicht gelogen, er hat nie gestohlen und er war sich bewusst, dass er ewiges Leben brauchte. So sagte er: „Was kann ich tun, es zu haben?”
Und Jesus zeigt hier jetzt, dass die Religion es nicht tut. So schickte er ihn gleich wieder, und sagte, „die Gebote halten.”
Er sagte: „Meister, ich habe dies getan, seit ich ein kleiner Junge war oder als ich nur ein kleiner Kerl war.” Aber er wusste, dass er kein ewiges Leben hatte. Also sagte Er dann: „Wenn du in das Leben eintreten würdest, Ewiges Leben, perfekt sein willst, dann verkaufe was ...”
Siehst du, jetzt ist es in Ordnung, Geld zu haben. Siehst du, es ist in Ordnung, Geld zu haben, reich zu sein. Und sei ein Herrscher, das ist in Ordnung. Aber es; Es ist die Art und Weise, wie Sie sich verhalten, nachdem Sie dazu geworden sind.
Er sagte: „Verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, denen, die nichts haben. Dann komm, folge Mir, und du wirst Schätze im Himmel haben. ” Aber der junge Mann hatte so viel Geld, bis er nicht mehr wusste, was er damit anfangen sollte. Nun, siehst du, er war sehr beliebt, dieser junge Mann war es.
E-22 Und er - er - er war gut gerüstet für das Leben, so wie ihn sein Vater und seine Mutter, die Priester und alle ausgerüstet hatten, aber er wusste immer noch, dass ihm etwas fehlte. Jetzt spreche ich mit den Erwachsenen. Er; er wusste, dass ihm etwas fehlte und er hatte kein ewiges Leben. Er wusste es. Seht ihr?
Religion wird kein ewiges Leben hervorbringen. Formen, Empfindung, du fühlst etwas; Sie - Sie könnten Angst bekommen und etwas fühlen. Seht ihr? Weinen, das ist gut. schreien, das ist gut Aber das ist es immer noch nicht. Seht ihr. Du bist mit dem ewigen Leben konfrontiert.
Sie sagen: „Nun, ich war nur ein überzeugter Baptist, Methodist, Presbyterianer oder Pfingstler.” Das ist noch nicht die Frage.
Diesem jungen Mann wurde auch die Religion des Tages beigebracht, aber er hatte immer noch kein ewiges Leben, also wollte er wissen, was er tun sollte. Er war erfolgreich dorthin geführt worden. Aber als er damit konfrontiert wurde, lehnte er es ab, zum ewigen Leben geführt oder geführt zu werden. Seine anderen Führer hatten ihn so fest im Griff, bis er ihn nicht mehr loswerden wollte. Seht ihr?
E-23 Nun, das ist ungefähr das, was Bruder Branham sagt. Es geht Ihnen etwas zu tief. Seht ihr.
Bildung ist in Ordnung, du solltest zur Schule gehen und lernen. Seht ihr. Das ist gut, aber das wird dich nicht retten. Viel Geld zu haben, ist gut. Sie könnten Ihre Kinder großziehen, ihnen gute Kleidung und Dinge geben. Und wie Papa und Mama für euch alle gearbeitet haben; und Dinge. Das ist gut, aber das wird dich trotzdem nicht retten. Seht ihr? Oder Sie könnten in ein Labor gehen und lernen, wie man verschiedene Dinge zusammenfügt oder Atome spaltet oder was auch immer sie tun, und - und in eine - Rakete steigen und - und zum Mond gehen, aber das wird Sie nicht retten .
E-24 Du musst dich einer Sache stellen, dem ewigen Leben, und es gibt nur eine Person, die dir Das geben kann. Mama kann es dir nicht geben. Papa kann es dir nicht geben. Ihr Pfarrer kann es Ihnen nicht geben. Ihre Führer hier kann es Ihnen nicht geben. Jeder, der ewiges Leben bekommt, muss zu Jesus Christus kommen. ER ist der Einzige, der diesen Teil geben kann.
Deine Lehrerin kann dir eine Ausbildung geben, sie kann dich unterrichten; du musst es lernen. Deine - deine Mutter kann dir das Laufen beibringen; du muss laufen lernen. Dein Vater kann dir beibringen, wie man ein Geschäftsmann ist oder was; das musst du lernen. Aber nur Jesus kann dir ewiges Leben geben. Seht ihr?
Dein Priester, dein Anführer oder so weiter kann dir deine Religion beibringen, du kannst die Botschaft lernen, die wir zu lehren versuchen, aber die dir trotzdem kein ewiges Leben gibt. Du hast die Person Jesus Christus annehmen. Sie verstehen, dass alle von Ihnen? Ihr muss die Person, Jesus Christus, akzeptieren, um ewiges Leben zu haben. Jetzt, aber manchmal hat andere Führung so viel Einfluss auf uns, bis wir nicht wissen, was wir dann tun sollen, wenn das - dann kommt die Zeit.
E-25 Nun, was für eine fatale Sache ist es nun, die Führung zum ewigen Leben abzulehnen, denn das ist das Leben, das niemals enden kann. Nun, die Ausbildung, das ist in Ordnung, das wird uns hier helfen. Geschäft, das ist in Ordnung. Geld, das ist in Ordnung. Sei ein braver Junge und ein braves Mädchen, das ist in Ordnung. Aber wenn das Leben hier zu Ende ist, ist das alles. Du verstehst? Sie Erwachsene verstehen? [Gemeinde sagt: „Amen.” — Verf.] Seht ihr, das ist alles. Aber dann müssen wir Jesus Christus für das ewige Leben annehmen. Jesus allein kann dich dazu führen.
Und obwohl dieser junge Mann all diese Dinge in der Schule erreicht hatte und durch seine Eltern und alles, was er hatte, verlor er das Beste, was er haben konnte, die Führung des Heiligen Geistes, denn Jesus sagte: „Komm, Folge mir.”
E-26 Und ihr Mädels, die gerade die Schule verlassen, einige von euch haben wahrscheinlich ihren Abschluss gemacht. ziemlich bald und ihr jungen Jungs; Die größte Führung, die es gibt, ist Jesus Christus, denn das ist die Führung zum ewigen Leben. Nun, diese Führung jeden Menschen konfrontiert, werden sie die Möglichkeit haben zu wählen.
Und das ist eine großartige Sache, die wir im Leben haben, ist zu wählen. Eines Tages … Weißt du, Papa und Mama, sie haben sich entschieden, einen netten kleinen Jungen und ein nettes Mädchen wie dich zu haben - das seid ihr alle.
Dann haben Sie - nach einer Weile das Recht zu entscheiden, ob Sie vom Lehrer lernen möchten oder nicht. Der Lehrer kann Sie unterrichten, aber Sie können nur ein - ein böser Junge sein, Sie werden es einfach nicht lernen. ein kleines böses Mädchen hört gar nicht zu. Siehst du - du hast haben die Wahl, das zu tun, obwohl Sie klein sind.
Und Mutter sagte: „Hast du A auf deinem Zeugnisblatt?”
„Nein, habe ich sehr schlecht.” Seht ihr, jetzt kannst du…
Mutter sagen: „Jetzt habt ihr zu studieren.” Und das musst du dann tun, lerne weiter, wie Mutter es dir gesagt hat, wie Papa es dir gesagt hat. Seht ihr, musst du studieren.
Aber Sie haben die Wahl, Sie können es tun oder nicht. Sie können sagen: „Ich nicht wollen.” Seht ihr, du hast ein Wahl.
E-27 Nach einer Weile haben Sie die Wahl, welches Mädchen Sie heiraten möchten, welchen Jungen Sie heiraten möchten.
Sie haben überall im Leben die Wahl. Und dann haben Sie wieder die Wahl, ob Sie nach diesem Leben leben möchten; oder einfach eine gute, beliebte Person, ein Filmstar oder ein Tänzer oder etwas anderes sein.
Und sieh dir diese kleinen Mädchen hier mit der hübschen Stimme an, die sie vor einiger Zeit hatten. Singen. Dieses Kind musste diese Stimme kultivieren und sie würde eine Opernsängerin oder eine Sängerin sein. Ich höre die Stimmen dieser kleinen Jungen, diese Jungen, Sie könnten wie ein Elvis Presley sein und Ihr Geburtsrecht verkaufen. Seht ihr, das wollen Sie nicht. Seht ihr, es ist ein Talent, das Gott Ihnen gegeben hat, und Sie müssen entscheiden, wer, wo Sie dieses Talent für Gott einsetzen oder ob Sie es für den Teufel einsetzen. Seht ihr?
E-28 Bruder Leo hier, dein Bruder, seht ihr, jetzt hatte er ein Talent, zu kommen und Leute zu führen. Nun, was wird er jetzt zu tun? Geht er ins Geschäft und macht sich zum Millionär? oder sollte er hier rauskommen und ein Zuhause schaffen, wo Leute zusammenkommen und euch kleine Kinder holen wollen? Seht ihr, du musst entscheiden, was Sie tun.
Jeder von uns hat eine Wahl zu treffen. Und es ist mit uns konfrontiert. Aber wir sind alle mit einer Sache konfrontiert: „Was werden wir mit dem ewigen Leben machen? Wir werden im Jenseits leben oder nicht?” Dann müssen wir zu Jesus kommen, um Das zu bekommen. Die Möglichkeit zu wählen, das ist eine Sache, die Gott uns gegeben hat. ER zwingt uns nichts auf ER lässt uns einfach unsere eigene Wahl treffen. Sie werden also nicht gezwungen, sondern treffen einfach Ihre eigene Wahl.
E-29 Folgen wir nun einfach diesem Beispiel. Erwachsene und jetzt alle, für ein paar Minuten, und die Kinder, alle zusammen. Folgen wir diesem jungen Mann und der Wahl, die er getroffen hat, und sehen, wohin er geführt hat.
Nun, diese Mädchen mit diesen hübschen Stimmen, diese kleinen Jungen. Nun kommst du vielleicht rauf und hättest eine Stimme zum Singen. Nehmen Sie jetzt nur diese eine Sache; Sie könnten, my, Sie könnten es eines Tages nehmen, „Ich ...”
Sie kennen diesen Jungen namens Elvis Presley? Sie haben meine Kassetten gehört. Sie haben gehört wie; Ich degradiere den Jungen nicht, aber dieser Junge hatte die Gelegenheit, die Sie alle hatten. Seht ihr, und was er … Er fand heraus, dass er singen konnte. Und beobachte, was er getan hat, genau wie Judas, Judas Iscariot, er hat Jesus verkauft. Jesus gab diesem Jungen diese gute Stimme. Und was tut er? Dreh dich um und verkaufe es an den Teufel. Seht ihr, er muss ans Ende der Straße kommen. Seht ihr? ER weigerte sich, mit Jesus zu gehen.
E-30 Jetzt dieser junge Kerl hier, diese reichen Jüngling, er tat das gleiche. Lass uns folgen und sehen, was er getan hat. Kein Zweifel, mit dem großen Mann, der er war, wahrscheinlich einem gutaussehenden jungen Mann, seitlich gekämmtem dunklem Haar, schönen Kleidern. Die jungen Damen dachten: „Junge, das ist ein gut aussehend junger Mann!” Oh, das würden sie. Er würde ihnen vielleicht zuwinken und sie würden mit ihm und anderen Dingen zurückflirten.
Und er hielt sich für einen tollen Kerl; (Person), sieh mal, weil er hübsch war, war er jung. Er schaute nicht dort unten am Ende der Straße. Er war auf der Suche nur hier. „Ich bin jung. Ich bin gut aussehend. Ich bin reich. Ich kann alles kaufen, was ich will. Ich kann diese Girls nehmen, und ja, sie alle mögen mich. Und sie wissen, dass ich ein großartiger Mann bin.” Und seht ihr, er hatte das alles. Er hatte die Anweisungen seines Vaters befolgt und alles. „Und ich bin sehr religiös. Ich gehe zur Kirche.” Und jetzt konnte er dem folgen, seht ihr; sehr beliebt, reich und berühmt. Und, und er …
E-31 Genau wie heute, als hättest du die Gelegenheit, ein Filmstar zu werden, oder so ähnlich. Die meisten jungen Kinder, mit denen Sie heute sprechen, wissen mehr über diese Filmstars als über Jesus. Siehst du? Und, seht ihr, du - Ihre Kinder lernen etwas über Jesus. Wo sie sich hinsetzen und ein Theaterstück in einem Film oder etwas anderem vorkommt, kennen sie die Schauspieler und alles da; alles darüber. Sie wissen das alles besser als das. Du erzählen ihnen von der Bibel, sie wissen nichts über die Bibel. Siehst du, es trifft die falsche Wahl. Nun, einige Sänger ihre gottgegebene Talent, um Ruhm zu verkaufen!
E-32 Dann sehen wir ihn am Ende des Lebens. Lassen Sie uns folgen ihm ein wenig weiter. Sie wissen, was die Bibel sagt über diesen jungen Mann? Er wurde erfolgreicher. Also, manchmal Erfolg bedeuten nicht, dass Sie die richtige Wahl getroffen habe. Weise du, was er getan hat? Er ging aus und hatte alle großen Zeiten und warf große Partys und gab viel Geld und alles aus, für die Mädchen und alles. Er heiratete und hatte vielleicht eine Familie. Und—und er — steigerte er nur so viel, bis er neue Scheunen und Dinge bauen musste. Und er sagte: „Seht ihr, ich wusste nicht Jesus nachfolgen, und schauen, was ich habe!” Seht ihr?
Sie werden vielleicht Leute sagen hören, und ich habe: „Nun, sieh mal, Er hat mich gesegnet.” Das heißt nicht alles. Seht ihr?
Und nach einer Weile seine Scheunen bis sogar schwollen, sagte er, warum auch, „Seele, machen Sie Ihre Pause.. Ich habe so viel Geld und so viel Erfolg! Und ich bin ein großer Mann! Ich gehöre zu allen Vereinen. Und ich habe die Reichtümer der Welt in meinen Händen. Ich besitze große Summen von Land und Summen von Geld und warum, (my), jeder mag mich, ein sehr guter Mensch zu sein.”
Aber wissen Sie, die Bibel sagt, dass Nacht, Gott sprach zu ihm: „Ich werde deine Seele erfordern.”
E-33 Was ist dann passiert? Jetzt gab es einen Bettler, einen armen alten Christen, der sich dort an seinem Tor gelegt. Und nur, wenn sie …
Dort oben in Jerusalem dort drüben sie - sie essen oben auf dem Haus. Und die Brotkrumen fallen so herunter, und die Fleischstücke und so weiter fallen auf den Boden; wenn sie fallen gelassen werden. Und sie nicht abholen, weil alles in Jerusalem, der Altstadt, es—es hat …
Ist es in Ordnung, hier einen kleinen Scherz zu sagen? Sie sind f-a-b. Sie wissen, was das heißt? Auf dem Brot fliegt, fliegt auf das Rindfleisch, fliegen auf die Butter, f-a-b, fliegt über alles. Sie steigen auf der Straße aus, in den Rinnen und allem, und fliegen hinein und steigen direkt drauf.
Also diese Leute da oben; Sie stehen oben auf dem - auf dem Gebäude. Und sie essen und lassen es dann fallen und fegen es dann ab. Und die Hunde fressen auf der Straße die Krümel. Und er ließ diesen armen alten Christen auf der Straße liegen und aß nur die Krümel, die von seinem Teller vom Bett oder vom Tisch fielen.
Und als er dann einstieg, hatte er nach einer Weile Wunden, und er hatte nichts, um seine Wunden zu betäuben. Sein Name war Lazarus. Und die Hunde kamen und leckten sich die Wunden, damit er versuchen konnte, gesund zu werden.
E-34 Weißt du, nach einer Weile sah dieser reiche Mann, dass er Geld hatte, um alle Arten von Medikamenten zu kaufen. Wenn er krank wurde, hatte er alle Arten von Ärzten. Aber wisst ihr, manchmal Ärzte hilft uns nicht weiter, Medizin nicht helfen uns, nichts kann uns helfen; Wir sind auf die Barmherzigkeit Gottes. Und er kam bis ans Ende seiner Straße; Die Ärzte konnten ihm nicht helfen, und die Krankenschwestern konnten ihm nicht helfen, und die Medizin konnte ihm nicht helfen, und er starb. Und als dann seine Seele seinen Körper verließ, seht ihr, verließ sie all sein Geld, all seine Ausbildung, alles, was er hatte, all seine Popularität. Sie geben ihm eine große Beerdigung, vielleicht haben sie die Fahne halb aufgemacht, und - und der Bürgermeister der Stadt kommt, und sie und der Prediger kommen und - und sagen: “Unser Bruder ist jetzt zu Ruhm gegangen,” und alle mögen das.
Aber die Bibel sagte: „Er hob gequält die Augen in der Hölle und schaute weit über diesen großen Abgrund und sah den Bettler, der dort in seiner Tür im Himmel gelegen hatte. Und er rief: ‚Sende Lazarus mit ein wenig Wasser hierher. Diese Flammen quälen.' Er sagte: ‚Oh, nein. Seht ihr, er hat im Leben die falsche Wahl getroffen.'”
E-35 Seht ihr, wenn er ans Ende der Straße, aus dem Leben treten! Er war von der Religion geführt worden. Er war von Bildung geleitet worden. Er war vom Einfluss seines - seines Erfolgs geführt worden. Aber Sie sehen, er hatte nichts, um seine Hand zu halten, diese Dinge enden dort. Verstehst du, kleiner Kerl? Sie Erwachsene tun. Was ich bin … Seht ihr, er hatte nichts, ihn zu halten. Sein Geld konnte ihn nicht halten. Seine Freunde mit den Ärzten konnte ihn nicht halten. Medizin konnte ihn nicht halten. Seine Priester, seine Religion, konnte ihn nicht halten. So gab es nur eine Sache für ihn zu tun. Er hatte — er hatte sich geweigert, Jesus, ewiges Leben zu akzeptieren. Also, was hat er zu tun hat? Versinke in den Tod, in die Hölle. Was für ein fataler Fehler, den der junge Mann begangen hatte, als er sich geweigert hatte, mit Jesus zu gehen, um von Jesus geführt zu werden. Er weigerte sich, es zu tun.
So viele junge Leute machen heute diesen Fehler; sich weigern, von - dem Herrn Jesus geführt zu werden. Jetzt sehen wir, wie fatal es ist, das ewige Leben abzulehnen und von Jesus, einer Führung, geführt zu werden, als er sagte: „Komm, folge mir nach.”
E-36 Sehen Sie, was dieser schöne kleine Mann an diesem Nachmittag gesagt hat? Wenn du von der Schule abgehst, wenn du von ... abgehst, brauchst du einen anderen Führer, aber das soll Jesus sein. Und Jesus ist die Bibel. Glaubst du das? Das ist Jesu Leben und seine Gebote zu uns, in Briefform. Also müssen wir das untersuchen, Um zu sehen. Dies ist die Blaupause. Dies ist die Landkarte, die Er uns befahl, zu folgen - zum das ewige Leben zu beginnen.
Jetzt stellen wir fest, dass dieser junge Mann verloren war.
E-37 Jetzt nehmen wir ein anderes. Möchten Sie, hätten Sie Zeit für einen weiteren reichen jungen Herrscher, der den richtigen Schritt gemacht hat? Möchten Sie das hören? Na gut, versuchen wir es jetzt. Jetzt nehmen Sie wir ein anderes reichen Jüngling, der mit der gleichen Sache konfrontiert wurde. Jetzt werden wir sehen, wo dieser junge ging, die gelebt, ein ziemlich gutes Leben, aber gestorben und war in der Hölle verloren. Und jetzt hier werden wir über einen anderen jungen Mann sprechen, die mit der gleichen Sache konfrontiert wurde. Er war ein reicher Mann, ein junger Mann und ein Herrscher, und er akzeptierte die Führung Christi; Wie der kleine Junge uns vor einiger Zeit sagte, dass wir uns von Ihm führen lassen sollten. Er akzeptiert es.
E-38 Die Schrift für das gefunden wird, wenn Sie es nachschlagen, nachdem ich durchkommen wollen, sehen, ist in Hebräer, das 11. Kapitel und 23. bis 29. Vers. Lassen Sie mich es gerade gelesen. Ist das in Ordnung? Du wirst es nur ein bisschen mit mir aushalten, willst du nicht? Es macht Ihnen nichts, wenn ich nicht tun, nicht wahr? Seht ihr? Also nur wir … Wir lesen gerade dies, dann sagen Sie: „Ich hörte, dass Bruder Branham aus der Bibel lesen.” Seht ihr? Und Sie wissen, dass Es dann da ist. Es war nicht, was ich gesagt habe, es ist das, was Er gesagt hat. Jetzt hörst du hier, was die Bibel hier von diesem netten Kerl gesagt hat. Jetzt aussehen.
Durch Glauben wurde Moses, als er geboren wurde, drei Monate von seinen Eltern versteckt, weil sie sahen, dass er ein richtiges Kind war; und sie hatten keine Angst vor dem Gebot des Königs.
Durch Glauben lehnte es Mose ab, als er… in die Jahre gekommen war, der Sohn der Tochter des Pharao genannt zu werden. (Hör mal zu)
Lieber das Leiden mit dem Volk Gottes ertragen, als die Freuden der Sünde für eine Jahreszeit zu ertragen;
Den Vorwurf Christi schätzen...
Weg zurück in Moses Zeit war es noch Christ. Seht ihr? ER ist der einzige eins hat das ewige Leben. Seht ihr?
„Den Vorwurf wertschätzen,” einen Fanatiker, holy-Rolle, oder so ähnlich genannt werden, wissen Sie. Seht ihr?
Achtete die Schmach Christi mehr Reichtum als die Schätze Ägyptens: denn er Respekt zu den Belohnung von hatte … zu belohnen.
E-39 Jetzt weißt du was das bedeutet? Dies bedeutet, dass Moses als armer Junge geboren wurde, wirklich arm. Der Name seines Vaters war Amram. Der Name seiner Mutter war Jochebed. Und sie waren wirklich arm, aber sie waren Christen. Sie haben hart gearbeitet. Sie war in der Sklaverei. Sie mussten Schlammziegel und andere Dinge für den alten König herstellen. Weißt du was? Tochter des Königs ging nach unten, eines Tages zum Fluss, wo Mutter …
Moses Mutter Jochebed, hatte ihn und setzte ihn in einem kleinen Schlauchboot auf dem Fluss so. Und die alten Krokodile hatten alle kleinen Babys gefressen; und sie töteten sie und warfen sie in den Fluss. Aber sie setzte ihn direkt draußen. Und wissen Sie, wie sie die Krokodile von ihm weggebracht hat? Sie machte dies wenig — kleine Arche sie ihn legte, sie machte es aus Tonhöhe. Weißt du was das ist? Es ist Terpentin. Ein alter Alligator würde auftauchen und sagen: „Hum, ein bisschen fett hebräisch, ich kriege ihn!” Hören Sie ihn so zu weinen. Ging da drüben, “Puh! Was für ein Geruch! Uh!” Seht ihr? Seht, die Mutter wurde geführt, wie sie ihr Baby beschützen soll. Also wich er zurück; er wollte nichts damit zu tun haben.
Und dann ging er auf den Fluss hinunter ein wenig weiter. Und seine kleine Schwester, namens Miriam, folgte ihm auf dem Fluss beobachtet, was …
E-40 Und dann die Tochter des Pharao herauskommen und wollte ihn zu bekommen, wissen Sie, und sie zog ihn heraus. Sie wissen, alle … Sie wissen, Ihre Mutter denkt, du bist das schönste Kind der Welt; sehen sie das tun sollten. Aber die Bibel sagt, dieser kleine Junge war wirklich schön, wirklich ein fairer kleiner Junge. Und oh, er hat nur geschrien und gegen seine kleinen Absätze getreten. Er vermisste seine Mutter. Seht ihr. Und damit Sie wissen, was passiert ist? Dann legte Gott in die Tochter des Pharao, des Königs Tochter, all die Liebe, die eine Mutter für ein kleines Baby haben könnte. Ihr Herz fiel nur für ihn. Sie sagte: „Das ist mein Baby.”
Aber, wissen Sie, sie war eine junge Frau. Sehen Sie, in jenen Tagen hatten sie diese Flaschen nicht, dass Sie ... die Babys, aufgezogen wurden; Also mussten sie eine Mutter holen, die ein Baby hatte und die es stillen konnte.
So war Miriam genau dort auf der Seite, sagte sie, „Ich hole Sie die richtige Mutter.”
„Gut, gehen Sie sie zu erhalten.”
Sie wissen, wer Miriam ging und bekam? Moses 'eigene Mutter. Das stimmt. Ja, ging und bekam. Das war Weisheit, nicht wahr? Und so ging es weiter und holte Moses 'eigene Mutter. Und sie sagte: „Ich werde den kleinen Jungen für Sie nehmen und erziehen.”
E-41 Sie sagte: „Weißt du was? Ich werde dir dreihundert Dollar pro Woche geben, um das Baby großzuziehen. Und Sie können im Palast bleiben.” Seht ihr, wie Gott handelt, wenn Sie ihm vertrauen, wenn Sie sich des Glaubens sicher sind. Das Baby war ein Prophet, und sie wusste es.
Also gingen sie in den Palast und - und sie erzogen Moses und die Mutter, die eigene Mutter, und bekamen 300 Dollar pro Woche, um sich um alles zu kümmern. Man denke nur an das!
Und dann, wissen Sie, begann Moses nach einer Weile, nach einer Weile, alt genug zu werden, um zu lesen und zu schreiben. Sie brachte ihm Lesen und Schreiben bei. Und dann sagte sie zu ihm: „Moses, du bist ein richtiges Kind geboren. Dein Vater und ich habe gebetet. Gott hat uns gezeigt, dass du ein Prophet bist, und du wirst ein Retter der Menschen sein, in den nächsten Tagen kommen wird.”
E-42 Und du weißt; als er groß wurde, was war er dann? Er wurde in die Familie des Königs aufgenommen. Oh, my! Er habe nicht zu …
Und er hat auf seine eigenen Leute aufgepasst und sie hatten keine Kleidung. Sie waren Christen, und sie weinten. Und diese alten Zuchtmeister peitschten sie mit Peitschen, und das Blut floß ihnen aus dem Rücken. Seine - seine Cousins und Onkel, Papa und Mama, alle; Schlag sie mit Peitschen, da draußen in den Schlammgruben. Und so, aber Moses, der etwas tief in seinem Herzen war, wusste, dass sie Gottes verheißenes Volk waren. Er wusste es.
Das nächste, was er tun würde, war König zu werden. Er würde König über alles sein, ein reicher Mann, my; das ganze Geld Ägyptens. Zu dieser Zeit kontrollierte Ägypten die Welt. Aber sieh mal, die Bibel sagte: „Er schätzte den Vorwurf”, um ein Schlammpfleger wie da draußen zu sein, ein Christ. Wenn sie sich über sie lustig machten und sie auslachten, traten sie. Wenn sie etwas zurück sagten, töteten sie sie. Seht ihr? Aber Moses entschied sich, mit dieser Gruppe zu gehen, anstatt als Sohn des Königs bezeichnet zu werden.
Sieh dir das an! Seht ihr, weil er die Endzeit gesehen hat! Sehen diese reichen jungen Mann? Aber er hat Jesus gesehen, wie wir Ihn in einer Vision sehen, dass die Endzeit das ist, was Er muss zu bezahlen. Nun, und er akzeptierte die Führung Christi und Moses schätzte den Vorwurf größerer Schätze.
E-43 Weißt du, irgendwann, wenn du kleine Jungs in der Schule bist, werden kleine Jungs schlechte Worte sagen und sie wollen, dass du sie alle sagst. Sie kleine Mädchen; Die kleinen Mädchen werden böse Dinge sagen und wollen, dass Sie alle sie sagen. Du sagst: „nein.” „Ich bin ein Christ.”
Sie sagen: „Ach, du großer Weichei!” Weißt du, mach so weiter.
Seht ihr, steh auf: „Sagen, ich bin froh, dass sein.” Seht ihr? Weil; Seht ihr, das hat Moses getan. Er schätzte den Vorwurf Christi größer als ganz Ägypten. Nun lasst uns folgen Sie ihm, unter der Leitung von Christus, und sehen Sie, was er tat.
E-44 Nun, zu sehen, dieser junge Mann war reich, der erste junge Mann, aber er wollte nicht Christus. Er wollte ein Nachfolger Jesu zu sein. Und so finden wir ihn sehr beliebt, vielleicht werden wir ein Filmstar, und alles ist großartig, in all den - den Dingen, die er tun konnte und in allem, was er wollte. Aber als er starb, er hatte nicht jemand zu ihm führen. Also, seine Ausbildung war gut; sein Geld, das war gut; aber als der Tod kam, war das alles, er konnte es nicht mehr gebrauchen. Er konnte sich den Weg in den Himmel nicht kaufen. Und er konnte aufgrund seiner Ausbildung nicht in den Himmel kommen. Seht ihr?
E-45 Aber dieser junge Mann nun, hatte er all diese Dinge. Er hatte auch Bildung. Er ist intelligent. Er ging zur Schule mit seinem … Seine Mutter unterrichtete ihn, und—und er hatte eine gute Ausbildung. Und er war wirklich schlau, bis er sogar die Ägypter unterrichten konnte. Er hat seinen Lehrer unterrichtet, er war so schlau. Seht, wie intelligent er war. Aber weißt du was, vor allem diese Klugheit, vor allem das, was er hatte, die Potenziale, die er hatte? Er sagte immer noch: „Ich werde alles aufgeben, um Jesus nachzufolgen.” Weißt du was sie mit ihm gemacht haben? Sie lassen ihn raus. Er wurde ein - ein Schlammsklave wie der Rest von ihnen.
Aber eines Tages, als er ein erwachsener Mann wurde, hütete er Schafe auf der Rückseite der Wüste. Und was passiert? Kann mir jemand erzählt, was passiert ist? Was war es? [Ein Kind sagt: „Es war ein Feuer in den Busch.” — Verf.] Richtig, es war ein Feuer im Busch und es zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Er drehte sich zur Seite. Und weißt du was?
Sie sagten: „Lehren Sie die Kinder.” Jetzt werden die Kinder aufstehen und mich unterrichten. [Bruder Branham lacht —Verf.] So, und dieser kleine Junge hier, er ist direkt an der - Recht auf die Marke. Wer ist dein Papa? [Das Kind sagt: „Herr Shantz.” - Verf.] Herr Shantz ist dein Papa. Dieser junge hat gelehrt, hat er nicht? Jedes dieser kleinen hellen Augen sieht gleich aus, eines, um dem anderen voraus zu sein. Seht ihr.
E-46 So, jetzt schau, er tat es, und das - und das - dieser Busch zog ihn in Brand und er sagte: „Ich werde mich abwenden und sehen, was es ist.”
Und Gott sprach zu Mose: „Zieh deine Schuhe aus, der Boden Sie auf stehst heilig ist. Ich habe dich auserwählt, hinunterzugehen und Mein Volk zu befreien. Ich gebe euch Kraft; Sie können die Erde mit Plagen zu schlagen, können Sie das Wasser in Blut verwandeln, bringen Sie Flöhe und Läuse. Nichts wird dir schaden. Ich werde dich wählen.” Warum? Weil er sich für Christus entschieden hat. Seht ihr? Wählen Sie Christus, und Er wählt dich. Seht ihr? Jetzt sagte Er: „Sie wählte mich, und Ich habe Sie in Ägypten dorthin wählte.”
Und Schau, was er getan. Er führte 2 Millionen Menschen, 2 Millionen Menschen aus seinem Volk, und brachte sie in das gelobte Land. Und jetzt, er folgte. Wir folgen ihm durch die Wildnis; hat Sie Kinder gehört, Bruder Leo und Bruder Gene und Ihr Papa und Mama, Ihnen sagen, was alle stattgefunden in der Wildnis, wie brachte er Brot aus dem Himmel runter und gefüttert, die Hungernden und all diese Dinge.
E-47 Und jetzt finden wir heraus, er ist jetzt ein Alter Mann, er ist wirklich alt, er ist hundertzwanzig Jahre alt. Und er ist in der Wildnis.
Und die Leute haben ihn auch nicht nett behandelt. Seht ihr, manchmal behandeln dich Leute, die sich Christen nennen, nicht nett. Aber Jesus behandelt dich immer richtig. Seht ihr? Seht ihr? So stellen wir jetzt fest, dass die Leute gegen ihn rebellierten, aber er blieb trotzdem bei ihnen. Und er war der Anführer, und er musste bei ihnen bleiben. Und der Engel des Herrn sprach mit ihm. Würdest du es nicht lieben, wenn dir das passiert? Sie treffen die richtige Wahl und wählen Jesus, und Er wird es tun.
Nun, dann finden wir heraus, am Ende der Straße, er bekam echte alte. Er konnte nicht mehr predigen, und seine Stimme bekam niedrig. Er segnete Joshua und stieg auf den Hügel, um zu sterben.
Sie wissen, was passiert ist, als er starb? Dort, was, was passiert ist? [Ein Junge sagt: „Er starb, und dann hat Er ihn von den Toten.” — Verf.] Das ist genau richtig. Das ist genau richtig.
Jetzt sagst du: „Wo ist das?”
Nun, nur eine Minute, der Junge hat recht, seht ihr. Er war von den Toten auferweckt. Nun, und …?… Seht ihr? Seht ihr? Jetzt guck. Er auferweckt ihn von den Toten. Warum? Weil, acht hundert Jahre später, hier war er über in Palästina, stehend mit seinem Führer noch, Jesus, der den Vorwurf von seinem Namen mehr Schätze als alle Reichtümer Ägyptens geschätzt. Er schätzte ... Seine Führer stand da. Weißt du, Er wurde namens ...
E-48 In der - in der Bibel, wissen Sie, gab es einen Felsen, der mit Israel ging. Und als Moses bereit zu sterben kam, trat er auf diesem Felsen. Und dieser Fels war Jesus. Erinnerst du dich, als Jesus sprach und im 6. Kapitel von Johannes?
Na ja, er sagte: „unsere Väter Essen Manna in der Wüste!”
Sagte, sagte, „gab Mein Vater dir dieses Manna.” Er sagte: „Ja, sie essen Manna. Das stimmt. Und sie sind, jeden einzelnen, tot, weil sie weitermachen würde nicht auf, seht ihr.” Sagte: „sie sind, jeden einzelnen, tot.” Aber sagte: „Ich bin das Brot des Lebens, die von Gott aus dem Himmel kommen.”
„Unsere Väter trank aus einem Felsen. Mose schlug den Felsen” und sprach: „Und das Wasser kam heraus.”
Er sagte: „Ich bin, die Felsen, die bei ihm war.”
Und als Moses starb, trat er auf diesen Felsen. Du weißt, was passiert ist? Die Bibel sagte, dass „Engel” kommen und ihn holen.
Was für ein Unterschied zu diesem anderen jungen Mann! Sehen Sie, dieser junge Mann hatte, als er starb, niemanden, der ihn festhielt, also sank er einfach durch die Dunkelheit in die Hölle und ist jetzt da, dort.
E-49 Dann, als Mose aus dem Leben trat, als er ging, hatte er einen Führer genommen. Seine Mutter hat ihn richtig geführt, sein Vater hat ihn richtig unterrichtet. Und als er dann volljährig wurde, ein junger Mann, sagte er: „Ich sehe das ewige Leben, wenn ich mit diesen armen, vernachlässigten Menschen hinunter gehe und mit ihnen wandle, weil sie Gottes Volk sind. Ich muss nicht Ich könnte ein König sein, aber ich möchte kein König sein. Ich kann alles Geld haben, das es in Ägypten gibt, denn ich werde Eigentümer davon sein. Ich will es nicht. Ich würde lieber mit Jesus gehen,” und dann, wenn er durch das Leben ging. Und als er anfing, aus dem Leben auszusteigen, gab es seinen Anführer, der ihn mit der Hand nahm.
Willst du diesen Anführer nicht? Wollen wir nicht alle, dass dieser Anführer ihn an Seiner Hand hält?
Hunderte von Jahren später wurde er mit seinem großen Führer gesehen. Er hatte geführt. Er traf die - er traf die Wahl seiner Jugend, und deshalb hielt Gott ihn fest.
E-50 Weißt du was? Der Reiche ist in der Hölle, dieser eine junge Reiche, der sich geweigert hat. Seht ihr, jetzt erinnern Sie sich, er hatte Bildung, er hatte Religion, er ging in die Kirche, er war ein guter Mann, aber er lehnte Jesus ab. Seht ihr?
Und dieser junge Mann, er war gebildet und hatte Religion, aber er wollte Jesus. Sehen Sie, Moses wäre ein viel reicherer Mann gewesen als - als dieser junge Bursche, weil er nur etwas Geld hatte, wahrscheinlich Bauernhöfe und ähnliche Dinge und vielleicht Politik und so weiter, aber Moses sollte der König sein über die Erde. Und er hat das alles aufgegeben.
Und weißt du was, Kinder? Wenn es kein Ägypten gibt und wenn es keine Schätze gibt, wird es immer noch einen Moses geben, weil er das Richtige gewählt hat. Seht ihr? Er wählte das Richtige, um ihn zu führen.
Wann es keine große Pyramiden gibt! Sie lesen über die Pyramiden in Ägypten? Eines Tages werden sie unter der Atombombe Staub sein. Alle Reichtümer der Welt, Menschen werfen es in die Luft und schreien und sagen es in ihrem Fleisch, und schreien und heulen verkümmern ist. Seht ihr, es wird vergehen.
Aber diejenigen, die Jesus annehmen, um sie zu führen, werden niemals sterben. Sie haben ewiges Leben. Obwohl sie hier natürlich sterben, wird Jesus sie wieder auferwecken.
E-51 Sie müssen eine Wahl treffen. Ihre Wahl wird bestimmen, was Ihr ewiges Ziel sein wird. Denken Sie daran, dass Jesus jeden von uns fragt: „Folgen Sie mir, wenn Sie das Leben wollen.” Siehe, Führung, „Folge mir nach. Du wirst ein ewiges Leben haben.” Und ich bin sicher, auch für uns Erwachsene haben wir etwas davon. Wenn du das Leben willst, musst du es akzeptieren. Du willst Religion, du akzeptierst sie. Wenn du willst … Was du tun musst, was akzeptieren Sie, das ist was Sie bekommen. Aber für mich und für Sie und für diese kleinen Kinder, denken Sie daran, Sie haben eine Einladung. Jesus sagte: „Folge mir nach und habe ewiges Leben.” Das ist, was wir tun wollen, nicht wahr?
Nun, wie viele von Ihnen möchten Jesus wirklich nachfolgen und Sie sagen: „Nun, wenn ich groß genug und alt genug werde, um meine Wahl zu treffen und was zu tun ... Es ist mir egal, wie viel Geld ich habe, wie arm ich bin, wie viele Leute mich auslachen oder alles andere, ich möchte Jesus nachfolgen. Ich möchte Moses Entscheidung treffen, nicht den reichen jungen Mann.” Wie viele wollen das gleich hier machen? Jetzt wollen Sie wirklich, es zu tun?
E-52 Ich möchte, dass du mit mir aufstehst. Ich möchte, dass Sie Ihre linke Hand auf Ihr Herz legen und Ihre rechte Hand hochhalten. Ich möchte, dass Sie jetzt Ihre Augen schließen und Ihren Kopf neigen und einfach diese Worte nach mir sagen. [Die Gemeinde wiederholt jeden Satz nach Bruder Branham im folgenden Gebet - Verf.]
Lieber Jesus, [„Lieber Jesus”] ich verspreche dir mein Leben. [“Ich verspreche dir mein Leben.”] Ich habe diese Predigt gehört, [Ich habe diese Predigt gehört], in der zwei junge Männer ihre Wahl getroffen haben. [“Wo zwei junge Männer ihre Wahl getroffen haben.”] Ich möchte nicht den Weg des reichen jungen Herrschers gehen. [ „Ich will nicht den Weg des reichen jungen Herrschers gehen.”] Aber ich möchte den Weg Moses gehen. [„Aber ich möchte den Weg von Moses gehen.”] Ich bin noch ein Kind. Aber. [Ich bin noch ein Kind. Aber.] Führe mich, Lieber Jesus, [ „Führe mich, Lieber Jesus,”], um das ewige Leben. [„um das ewige Leben.”] Amen. [„Amen.”]
Jetzt neigst du den Kopf.
E-53 Lieber Jesus, eines Tages brachten sie auf Deiner Pilgerreise hier auf Erden so kleine Mitmenschen zu Dir, wie ich heute Nachmittag gesprochen habe. Und die Jünger sagten: „Der Meister ist zu müde. Er hat heute Morgen gepredigt. Er predigte dies und das und Er ist zu müde. Mach ihm keine Sorgen.”
Aber Jesus, Du hast gesagt: „Lasset die Kindlein zu mir kommen, denn solcher ist das Himmelreich.”
Herr, Gott, empfange heute diese kleinen Jungen und Mädchen hier, in dieser Schule der Gerechtigkeit, hier, wo unser Bruder sich auf der Seite der Wüste hier getrennt hat, um die Familien herauszubringen, die sich von den Dingen der Welt trennen wollen. sich nur für dich aufzuhalten. Und jetzt sind ihre Kleinen hier und beobachten das Leben ihres Vaters und ihrer Mutter, wie wir - wir sind Beispiele in allem, was wir tun. O lieber Gott, Schöpfer von Himmel und Erde, leite unsere Füße, Herr, dass wir nichts tun, bevor diese Kleinen einen Stolperstein in ihren Weg legen. Denn es heißt, es wäre besser, wenn wir einen Mühlstein am Hals hätten und ins Meer geworfen würden, als einen dieser Kleinen zu verletzen. Sie sagten: “Ihre Engel sehen immer das Gesicht meines Vaters im Himmel”, der große Engel und Schutzengel über jeder dieser kleinen Seelen.
Als sie heute Nachmittag mit weit aufgerissenen Augen saßen, die Fragen schauten und beantworteten und die kleinen Babygeschichten der Bibel hörten, wie diese beiden jungen Männer ihre Entscheidungen trafen und jeder von ihnen sein Leben Dir widmete. O Jehova Gott, führe sie, beschütze sie. Und mögen sie diesen großen Führer, Jesus Christus, finden, der sie führen wird, wenn Vater und Mutter und die Lehrer mit ihnen fertig sind. Mögest Du sie zum ewigen Leben führen, wie Du es mit Mose getan hast, als ihr demütiges kleines Kindergebet zu Dir ging. Ich gebe sie dir, Herr, als deinen Diener, als Trophäen und Edelsteine für deine Krone. Nutze sie, Herr, um Dich auf Erden zu ehren. Im Namen Jesu Christi. Amen.
E-54 Und ihr Kleinen, Jungs, könnt ... Jetzt fühlst du dich besser dabei? Sie wissen, dass Jesus Sie führen und leiten wird. Glaubst du das nicht? Und Jesus wird dich zu kleinen Jungen machen, genau wie Moses und Miriam, die Prophetin und - und der Prophet - Er wird großartige Menschen aus dir machen.
Nun, wir älteren Menschen, die Ihn angenommen haben, wollen wir nicht, dass Er uns auch weiterführt? Ich möchte, dass er mich weiterführt, meine Füße führt und meine Hand hält. Seht ihr? Und selbst wenn ich an den Fluss kommen, Ich-Ich möchte ein hält seine Hand haben. Das wollen wir doch alle, oder?
E-55 Lieber Jesus, führe uns auch Vater. Jetzt wollen wir uns voneinander trennen. Ich muss zurück nach Tucson. Ich muss mich auf die kommenden Versammlung vorbereiten. Gott, ich lege diese Gruppe von Menschen, Bruder Leo und Bruder Gene, und alle Anhänger hier, in Deine Hände, damit Du sie segnest und liebst, all ihre Missetaten vergibst, all ihre Krankheiten heilst und sie immer in Liebe hält und Kameradschaft und Ermutigung derer, die ... müde werden würden. Und irgendwann könnte Satan mitkommen und sie entmutigen, aber denken Sie daran, Sie haben dasselbe durchgemacht, Entmutigung, aufgegeben von - von Menschen dieser Erde und Menschen. Und manchmal sehr liebe Freunde, auch zu Beziehungen, sind wir verlassen. Aber es gibt einen, den wir gewählt haben: Er wird uns niemals verlassen oder verlassen.
Führe uns, Herr, zu ewigem Leben. Ich bete darum, dass du gewährst, dass wir noch viele Male auf Erden zusammenkommen und von dir sprechen und von dir sprechen können. Und dann, an jenem großen Tag, an dem die Welt zu Ende ist und die ganze Zeit in die Ewigkeit versunken ist, mögen wir uns in jenem großen Königreich als ungebrochene Familien treffen, um für immer im Jenseits zusammenzuleben. Gewähre es, Herr. Mögen wir bis dahin mit aller Kraft arbeiten, solange die Sonne noch scheint. Denn wir bitten es im Namen Jesu. Amen.
E-56 Gott segne jeden einzelnen von euch. [Leer Stelle auf Band - Verf.]
Durch seinen Ratgeber, um dich zu halten,
Mit Seine Arme Sie sicher falten;
Gott sei mit dir, bis wir uns wiedersehen!
Bis wir uns treffen! bis wir uns treffen!
Bis zu Jesu Füßen Wiedersehn;
Bis wir uns treffen! bis wir uns treffen! (Vielen Dank, Bruder.)
Gott sei mit euch bis aufs Wiedersehn!
Gott segne euch alle.