Werke ist Glauben zum Ausdruck gebracht

Datum: 65-1126 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Shreveport, Louisiana, USA
E-1 Es ist gut, heute Abend wieder hier zu sein. Ich weiß nicht, wie es bekannt wurde, daß ich für die Kranken beten werde. Sie alle sind gekommen, um für sich beten zu lassen. Ich glaube, wenn ihr der Leitung des Heiligen Geistes folgt, wird alles gut. So ist es am besten. Das ist eine Botschaft, die niemals versagen kann.
Ich saß heute in meinem Raum und wartete, daß meine drei guten Freunde kämen, damit wir gemeinsam zum Mittagessen gingen.
E-2 Zum Frühstück hatte ich nur ein wenig zu mir genommen, denn ich wußte, sie würden das Mittagessen bezahlen. Doch es war 12 Uhr, wurde 1 und 2 Uhr, und keiner erschien. Die Polizei war gerade dabei, einen Verbrecher auf dem Hof festzunehmen. Ich sah mir die Episode an, doch Bruder Jack fand ich nicht. Später stellte ich fest, daß man ihm die verkehrte Zimmernummer mitgeteilt hatte, und er mich deshalb nicht finden konnte. Ich werde ihm ein andermal die Gelegenheit geben, für mich zu bezahlen. Ich war froh, die Brüder Tracy und Brown heute Abend zu sehen. Es sieht aus, als sollten wir wieder nach Arizona zurückgehen.
E-3 Als ich durch die Wüste fuhr, sagte ich zu meiner Frau: “Hier ist es, wo die Brüder über die ursprüngliche Schöpfung diskutierten: ob es in sechs Tagen oder sechs Millionen Jahren geschehen ist.”
(Fehlende Teil nicht übersetzt.)
(Fehlende Teil nicht übersetzt.)
E-4 (Fehlende Teil nicht übersetzt.) Man denkt an jene Tage zurück und wünschte, noch einmal jung zu sein und das Leben noch vor sich zu haben. Wenn wir älter werden, sind es nur noch Erinnerungen. Doch wir wissen, daß wir in ein Land gehen, in dem wir niemals alt werden... Das große Land, in dem wir weder alt noch sterben werden.
E-5 Einer unserer geliebten Brüder, Bruder Lyle, ist in jenes Land hinüber gegangen. Doch wir alle müssen durch die Schulen der Leiden gehen, um uns in die Lage eines anderen versetzen und mitfühlen zu können.
E-6 Dort sehe ich einen alten Freund, einen Prediger sitzen, der schon vor Jahren für die Kranken betete. Es ist Bruder Gerholtzer. Ich kann die deutschen Namen schlecht aussprechen. Ich kenne ihn schon seit fast zehn Jahren, und er ist kaum älter geworden. Wir leben in einer Welt, in der einmal alles zu Ende geht.
E-7 Ich werde versuchen, euch heute Abend nicht so lange hier zu halten wie gestern. Ich wollte über die Entrückung sprechen, über die biblischen Bedingungen, die dazu notwendig sind, und über das, was unmittelbar vor der Entrückung stattfinden wird, und wie es geschehen wird. Wir alle glauben, daß die Entrückung stattfinden wird. Nicht wahr, das glauben wir? Doch ich wurde geleitet, heute Abend für die Kranken zu beten. Ich aß zu Abend mit einem mexikanischen Bruder, der heute mit seiner Frau hier ist.
Jemand kam und legte Zeugnis von dem ab, was vor etwa einem Jahr unter Gebet durch die Gabe der Unterscheidung geschah. Wir erwarten heute Abend einen Heilungsgottesdienst wie in den früheren Jahren.
E-8 Bruder Brown teilte damals die Gebetskarten aus. Er ist ein ehrlicher Mensch. Niemals hat er eine Gebetskarte gegen Geld ausgegeben. Er war immer treu und brachte die Menschen in die Gebetsreihe. Ich betete für sie. Es war der reine Glaube der Menschen, die schon geheilt wurden, wenn sie nur in die Nähe kamen. Im Vergleich zu jetzt wurden damals zwanzigmal mehr geheilt.
E-9 Einem Bruder, der heute hier ist, wurde vor ungefähr einem Jahr in der Gebetsreihe durch die Gabe der Unterscheidung gesagt, daß er Mumps hatte. Der Arzt sagte ihm, daß er danach kein Mädchen haben würde. Einen Jungen hatten sie und sie wünschten sich ein Mädchen. Doch in der Vision wurde ihm vom Herrn gesagt: “Ihr werdet das Mädchen bekommen.”
E-10 Sie haben es heute Abend mitgebracht. Darf ich darum bitten, daß ihr es hochhebt. Seht, dort ist es. Sie sitzen da. Welch ein süßes Kind. Ich möchte, daß die Eltern einmal ihr Zeugnis geben.
(Fehlende Teil nicht übersetzt.)
E-11 Jetzt wollen wir mit der Unterweisung über göttliche Heilung beginnen. Wie viele glauben daran? Es wird ein herrlicher Abend sein, da ihr solch einen Glauben habt. Es bedarf nur Menschen, die es glauben. Es ist da für die Gläubigen.
Ich wollte mich gerade in das Wort vertiefen, als Billy mich rief und sagte: “Papa?”
(Fehlende Teil nicht übersetzt.)
“Bruder Jack wartet auf dich.” So mußte ich kommen. Da ich keine Büroklammer hatte, nahm ich die Haarklemme meiner Frau, um mir die Stelle zu merken.
E-12 Als ich jünger war, brauchte ich das nicht, doch jetzt wird es immer schwerer. Bruder Jack, empfindest du es nicht auch schon? Ich sagte ihm, daß ich schon sehr vergeßlich geworden bin. Oft muß ich nachdenken, was ich sagen wollte.
Er antwortete: “Ist das alles? Weiter hast du nichts zu beanstanden?”
Ich sagte: “Das ist gerade genug.”
Darauf antwortete er: “Ich rufe jemanden an und frage dann: 'was möchtest du?'” Ich dachte, Bruder Jack mache nur Spaß, doch ich stellte fest, daß es tatsächlich wahr ist.
Nun, auch wenn wir vergeßlich sind, mögen nur unsere Taten recht sein, denn sie sind alle aufgeschrieben in dem Buch und werden am Tage des Gerichtes hervorgebracht werden.
E-13 Wir sind wie eine große Familie. Ich weiß nicht, ob auch heute, wie gestern Abend, die Verbindung für alle lokalen Gemeinden über dem ganzen Land besteht, diese Predigt zu hören. Ich bin immer dankbar für die Einstellung von Bruder Jack. Er sagt immer: “Predige, was du möchtest,” und so habe ich auch lehrmäßig predigen können.
E-14 Ich bin kein Träumer, doch hatte ich vor kurzem einen Traum. Ich träumte, daß ich einen jungen Mann in Schellen gebunden sah, der versuchte, sich davon zu lösen. Jemand sagte mir: “Das sind furchtbare Menschen. Habe nichts mit ihnen zu tun.
“Ich sah, wie dieser junge Mann aus den Schellen herauskam, und dachte: ”Nun werde ich sehen, was er tut.“ Dann sah ich, wie andere herauszukommen versuchten.
E-15 Dies ist ja nur ein Traum. Als ich weiter ging, sah ich Br. Roy Borders, mit dem ich sehr gut befreundet bin. Es sah aus, als stimmte etwas nicht. Er hatte seine Augen nur halb geöffnet, und es sah aus, als käme etwas wie Krebs über seine Augen. Jemand versuchte, mich von ihm wegzuziehen. Ich schrie: “Bruder Borders, im Namen des Herrn Jesus, komm aus dem heraus.”
Er konnte kaum sprechen und sagte: “Br. Branham, dazu ist noch mehr erforderlich. Ich kann es nicht fassen, Br. Branham. Ich kann es nicht erreichen.”
Ich sagte: “O, Bruder Borders.” Ich liebe ihn.
E-16 Dann zog mich jemand weg, und ich sah, es war eine Frau, die woanders stand. Als kleiner Junge trug ich den Menschen die eingekauften Lebensmittel nach Hause. Es war Frau Fenton aus Jeffersonville, mit der wir, meine Frau und ich, befreundet sind.
Sie sagte: “Bruder Branham, befreie uns von diesem, denn dies ist das Haus der Hölle.” Sie sagte: “Du bist mißverstanden worden und hast auch diese Menschen mißverstanden.” Sie sagte: “Das sind feine Menschen, aber...” Ich schaute hin und sah etwas wie einen großen Keller in einer Höhle mit Eisengittern davor - acht bis zehn Zoll stark. Darin waren Menschen, die den Verstand verloren hatten. Sie wanden sich mit Armen und Beinen und schlugen ihre Köpfe. Sie schrie und sagte: “Befreie diese Menschen, Br. Branham. Hilf uns, wir sind in Not.” Ich kenne sie. Sie gehört zu einer christlichen Gemeinde.
E-17 Ich sah mich um und sagte: “Ich wünschte daß ich es tun könnte.” Ich sah auf meinen kleinen Körper und dann auf diese dicken Eisenstäbe und die armen Menschen darin. Ich konnte nicht zu ihnen hinein, weil sie hinter dem Gitter waren. Ich sah noch mal hin. Sie schlugen ihre Köpfe, als wären sie von Sinnen.
E-32 Dann sah ich, wie Licht hinein kam und schaute auf. Da stand der Herr Jesus, im Licht, mit dem Regenbogen über Ihm. Er sah mich an und sagte: “Befreie diese Menschen!” Dann ging Er fort.
Ich dachte: “Wie kann ich sie befreien? Ich habe nicht genügend Kraft, diese Eisenstäbe zu durchbrechen.”
Dann sprach ich: “Haus der Hölle, gib sie heraus im Namen Jesu Christi.”
Alles brach zusammen. Die Felsen zersprangen, die Gitter fielen, die Menschen kamen herausgelaufen, schrieen befreit, so laut sie konnten. Sie alle waren befreit.
E-18 Dann rief ich: “Bruder Roy Borders, wo bist du, wo bist du? Gott befreit sein Volk. Wo bist du, Bruder Borders?” Ich dachte darüber nach.
Br. Borders ist in Angst. Ihr wißt ja von der Weissagung, die die Westküste betrifft.
E-19 Einer der Männer sitzt heute Abend hier, der dabei war, als es geschah. Es ist ein Prediger, dessen Auge zu erblinden drohte. Er trug eine Sonnenbrille, als er zu mir kam und sich vorstellte, während wir in den Bergen waren. Er sagte: “Bruder Branham, ich bin Br. McHughes. Ich war mitverantwortlich für eine deiner Versammlungen in Kalifornien.”
Ich erwiderte: “Es freut mich, dich kennenzulernen, Bruder McHughes.”
E-20 Insgesamt waren dort zwanzig Männer auf der Jagd anwesend. Am Tage zuvor hatte ich mit Br. Woods gesprochen, den ihr kennt. Ich nahm einen Stein, warf ihn in die Luft, und sofort als er herunterkam, sagte ich: “So spricht der Herr! Etwas ist im Begriff zu geschehen.”
Er fragte: “Was ist es, Bruder Branham?”
Ich antwortete: “Das weiß ich nicht, aber innerhalb von 24 Stunden wirst du es sehen. Etwas wird geschehen. Das ist ein großes Zeichen.”
E-21 An dem folgenden Tage machten wir uns ungefähr um 10 Uhr auf. Jeder hatte das erjagte Wild, und wir standen da. Br MacAnally und die anderen Brüder zerteilten das Wild. Und Bruder Borders und ich; und Bruder Roy Roberson, ein verkrüppelter veteran,einer meiner teuren Freunde, standen dabei, als ich aufschaute und Bruder McHughes fragte: “Bruder Branham, erscheint der Engel des Herrn dir jemals, wenn du auf Jagd bist?”
Ich sagte: “Ja, Br. McHughes, doch ich komme hierher, um mich auszuruhen.”
Er sagte: “Gut, Br. Branham, ich möchte dir keine Unruhe machen.”
Ich antwortete: “Das tust du nicht.”
E-22 In dem Augenblick sah ich, wie ein Arzt sein Auge untersuchte. Ich kannte ihn nicht. Er hatte eine Sonnenbrille auf, denn in Arizona ist die Sonne sehr hell. Ich sah den Arzt und hörte, wie er sagte: “Werter Herr, ich habe Ihr Auge nun schon einige Jahre behandelt. Es ist eine Allergie, die Sie haben und Sie werden die Sehkraft verlieren. Es frißt sich weiter vor in Ihr Sehvermögen, und durch nichts kann es aufgehalten werden.”
Da sagte ich zu ihm: “Du wolltest mich wegen deinem Auge fragen. Du trägst die Sonnenbrille wegen deinem kranken Auge.”
Er erwiderte: “Das stimmt.”
Darauf sagte ich ihm, “Der Arzt habe vor wenigen Tagen festgestellt, daß er wegen der Allergie, die an dem Sehvermögen nagt, erblinden werde. Er behandele es schon seit zwei Jahren und könne es nicht aufhalten.”
Er antwortete: “Br. Branham, das ist die Wahrheit.”
E-23 Ich fuhr fort: “Ich sehe eine ältere Dame mit einem dunklen Teint. Ursprünglich kam sie aus Arkansas. (Fehlende Teil nicht übersetzt.)
Es ist deine Mutter. Sie zeigte dir ihre Füße mit Tumoren und sagte: “Mein Sohn, wenn du Br. Branham triffst, bitte ihn, für mich zu beten.”
Er rief aus: “O Gnade.”
Ich sah ihn in der Vision ohne Brille und sagte: “So spricht der Herr! Gott hat dein Auge geheilt und heilt auch deine Mutter.”
E-24 In Gegenwart dieser Männer legte ich meine Hand auf die Schulter von Br. Roy Roberson, und sagte: “Br. Roy, verberge dich schnell, denn etwas ist im Begriff zu geschehen.”
Er fragte: “Was meinst du, Br. Branham?”
Ich erwiderte: “Rede nicht, verstecke dich schnell!” Ich nahm die Schaufel, die dort lag, und ging von ihnen hinweg, denn ich wußte, es würde geschehen, wo ich war.
E-25 Nahe der tiefen Schlucht kam es wie ein Feuer vom Himmel herab, wie in einem Wirbelsturm und blieb nur wenig über mir stehen. Es riß das Gestein aus den Bergen und brach die Baumspitzen, in einem Umkreis von ungefähr hundert Metern, ab. Alle liefen und versuchten sich irgendwo in Deckung zu bringen. Es erhob sich wie ein mächtiger Donner und ging zurück in den Himmel und kam wieder herunter. Das wiederholte sich drei mal. Als das vorüber war, kamen sie zu mir und sagten: “Was bedeutet es?”
Ich antwortete: “Es war ein Ankündigungszeichen des Gerichtes. In den nächsten Tagen wird ein großes Erdbeben die Westküste erschüttern und es wird nicht aufhören, bis Kalifornien - Los Angeles - versunken ist. Es wird hinunter gehen und in den Ozean hineinrutschen.” Zwei Tage später erschütterte das Erdbeben Alaska.
E-26 Als ich in meiner letzten Versammlung in Kalifornien sprach, wußte ich noch nicht, was geschehen war, bis die Versammlung vorüber war. Ich sagte: “Kalifornien, wie Kapernaum, du Stadt genannt nach dem Namen der Engel (das ist Los Angeles), du hast dich selber zum Himmel erhöht, du wirst zur Hölle hinunter gestoßen. Denn wenn die mächtigen Werke in Sodom geschehen wären, wie in dir, so stünde es noch heute.”
E-27 In den letzten Tagen kracht und brodelt alles. In der wissenschaftlichen Zeitschrift berichtet man davon, daß es unterspült ist und versinken muß. Sie wissen es.
Gebt acht! Das Wasser wird bis zum Salton See kommen. Los Angeles ist dem Gericht preisgegeben. Ich sage es euch, ehe es geschieht, damit ihr vorbereitet seid. Das habe ich nicht von mir selber gesagt. Niemals hat Er mir je etwas gesagt, das nicht geschehen wäre. Das könnt ihr bezeugen. Das stimmt. Wann es geschehen wird, weiß ich nicht.
E-28 Nachdem ich aus der Versammlung kam, sagte man mir, was ich angekündigt hatte. Ich hörte es und durchforschte die Schrift. Wißt ihr, daß Jesus mit fast den gleichen Worten über Kapernaum gesprochen hat, das nun am Boden des Toten Meeres liegt? Das geschah nicht sofort, sondern erst später. Jetzt liegt es im Meer. Der Gott, der Sodom um der Sünde willen zerstörte, ist derselbe, der Kapernaum ins Meer versenkte. Derselbe Gott wird Los Angeles um ihrer Sünde willen, um der Verdorbenheit willen, in den Ozean versenken.
(Fehlende Teil nicht übersetzt.) Laßt uns beten.
E-29 Herr, es ist so gut, echten Zuhörern das zu bezeugen. Herr, wir glauben Dir, hilf unserem Unglauben. Herr, wir erkennen, daß wir uns dem Ende der Welt nahen. Wann es sein wird, wissen wir nicht, doch eines Tages wird die geheime Hinwegnahme der Braut stattfinden. Herr, wir werden entrückt, hinaufgenommen mit Dir. Auf diesen Tag warten wir. Bereite unsere Herzen zu, Herr.
Viele liegen hier darnieder auf Bahren, Männer und Frauen vom Feinde gebunden. Womöglich sitzen Menschen da, die an einem Herzinfarkt sterben werden, wenn Du sie nicht berührst. Manche von ihnen sind womöglich vom Krebs zerfressen.
O Vater, Du kennst das Herz eines jeden Einzelnen. Du weißt, ob es wahr ist oder nicht. Wir sagen dieses alles, denn wir wissen, was Du getan hast. Deine große Kraft hat so viele befreit. Das können wir bezeugen, auch wenn man uns sagen möchte, diese Dinge geschehen nicht mehr. Doch sie geschehen, Herr, dessen sind wir Zeuge.
E-30 Herr, ich bete, daß Du in den Herzen dieser Menschen den Glauben aufbaust, daß jeder befreit und alle Kranken und Leidenden geheilt werden. Herr, mach es so einfach. Laß es geschehen, während wir Dein Wort lehren. Möge der Heilige Geist meine Fehler wegnehmen, Herr, und sie korrigieren in den Herzen der Menschen. Mache diesen Abend zu einer Realität daß Er Einzug halten kann in dem Herzen eines jeden Gläubigen hier. Diesem Zweck sei dieser Abend geweiht, Herr. Möchten vor allem die, welche noch nicht gerettet sind, zubereitet werden, während die Tür der Gnade noch offen steht. Wir bitten das im Namen Jesu. Amen.
E-31 (Fehlende Teil nicht übersetzt.)
Jemand ließ mich wissen, daß ein Opfer für mich erhoben wurde. Das war nicht nötig. Tut es nicht. Einmal hatte man in Calgary, Kanada, für mich ein Opfer von einigen Tausend Dollar erhoben. Damals hatten wir, meine Frau weiß es noch, sie sitzt ja hier, nur zwei Räume mit unseren Kindern zusammen und mußten Decken vor die Türen hängen, daß sie keine Lungenentzündung bekämen. Br. Jack sagte zu mir: “Bruder Branham, das ist nicht richtig, sie so zu behandeln.”
Ich sagte: “Nimm das Geld zurück!”
Er antwortete: “Wie können wir das tun?” So kaufte ich das Haus zur Ehre und Verherrlichung Gottes. Wir nahmen es hin als eine Liebesgabe von den Leuten jener Gemeinde.
Dann dachte ich, es ist nicht recht, es zu behalten, denn nichts habe ich in diese Welt gebracht, und gewiß nehme ich nichts mit hinaus. So habe ich es auf den Namen der Gemeinde schreiben lassen. Wenn ich meinen Dienst beendet habe, kann sicher ein anderer Knecht Gottes darin wohnen, wenn die Zeit noch währt. So danke ich euch vielmals, Freunde. Gott segne euch dafür.
E-32 Nun, aus Jakobus, das Buch Jakobus, das zweite Kapitel. Wir wollen lessen, beginnen am ein-und-zwanzigsten Vers.
Und noch ein wenig lehren, ehe wir für die Kranken beten. Wir gedenken noch derer, die als Missionare in Thailand sind. Es sind so viele Dinge, an die man des Tages denkt und Abends erwähnen möchte. Doch sofern man hier ist, hat man sie vergessen.
E-33 Doch wir wollen uns jetzt unserem Bibeltext zuwenden. Jakobus 2:21.
Ist nicht Abraham, unser Vater, durch die Werke gerecht geworden, da er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte?
Da siehest du, daß der Glaube mitgewirkt hat an seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden;
und ist die Schrift erfüllt, die da spricht: “Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet,” und er ward ein Freund Gottes geheißen.“
E-34 Haltet eure Bibeln bereit, denn ich möchte noch weitere Schriftstellen lesen und mich auf sie beziehen. Mein Thema ist: “Werke Ist Glauben Zum Ausdruck Gebracht.” Die Werke beweisen, daß der Glaube uns erfaßt hat. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich glaube, daß es uns behilflich sein wird, ein besseres Verständnis zu bekommen. Höret während dieser Lektion andächtig zu.
Jakobus bezieht sich lehrmäßig auf das, was von Abraham im 1.Mose 22:1-9 gesagt wird.
E-35 (Fehlende Teil nicht übersetzt.) In 1.Mose 22: 1-9.
Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham!
Und er antwortete: Hier bin ich!
Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und gehe hin in die Land Morija und opfere ihn daselbst zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde.
(Fehlende Teil nicht übersetzt.)
Da stand Abraham des Morgens früh auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, davon ihm Gott gesagt hatte.
Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von Ferne
und sprach zu seinen Knechten: Bleibet ihr hier mit dem Esel. Ich und der Knabe wollen dorthin gehen; und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen.
E-36 Nun, er hat es in seinen Sinn, das er hiermit aufgehet seinen Sohn zu töten, denn so hat Gott ihn befohlen. Aber bemerke diese Schriften hier.
…Ich und der Knabe wollen dorthin gehen; und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen. (Er und der Knabe.)
Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak; er aber nahm das Feuer und Messer in seine Hand, und gingen die beiden miteinander.
Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich, mein Sohn? Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer?
Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen die beiden miteinander.
Und als sie kamen an die Stätte, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham daselbst einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz.
und reckte seine Hand aus und faßte das Messer, daß er seinen Sohn schlachtete.
Da rief ihm der Engel des Herrn vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich!
Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen. (Was für ein Werk!)
Jakobus hebt die Rechtfertigung Abrahams durch die Werke hervor.
E-37 Aber nun, Paulus, im Buch der Römer, das vierte Kapitel, 4:1-8. Ich werde es nicht alles lesen, aber nur ein Teil davon. In Röm. 4:1-4 lesen wir:
Was sagen wir den von unserm Vater Abraham, daß er gefunden habe nach dem Fleisch?
Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht,… ( Gedenket, das wir gestern Abend das Wort ꞌGerechtfertigtꞌ genommen haben.) … so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott.
Was sagt denn die Schrift? “Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.”
Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht.
Paulus spricht hier von dem, was Gott sah in Abraham.
E-38 Dazu lesen wir noch aus 1.Mose 15:5-6.
Und er hieß ihn hinausgehen uns sprach: Siehe gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen? und sprach zu ihm: Also soll dein Same werden.
Abraham glaubte dem Herrn und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.
E-39 Beide Männer sprachen über den Glauben. Paulus zeigt die Rechtfertigung Abrahams durch das, was Gott in ihm sah. Jakobus beschreibt die Rechtfertigung Abrahams durch das, was Menschen in ihm sahen.
Jakobus hebt die Rechtfertigung durch seine Werke hervor.
Paulus bezeugt die Rechtfertigung durch den Glauben.
Abraham glaubte Gott, das ist was Gott sah in ihm; er Glaubte Es. Als er den Glauben in die Tat umsetzte, sahen es die Menschen.
In gleicher Weise steht es jetzt mit uns. Unsere Werke bringen unseren Glauben zum Ausdruck. Wenn wir uns fürchten, unserem Glauben gemäß zu handeln, glauben wir nicht. Seht, ihr müßt es glauben.
E-40 Die Werke Abrahams brachten seinen Glauben an die Verheißung Gottes zum Ausdruck. Seht, Abraham war fast hundert Jahre alt und Sara zehn Jahre jünger. Sie waren beide alt und über die Zeit hinaus, Kinder zu haben. Obwohl sie so lange verheiratet waren, hatten sie keine Kinder. Doch Gott sagte ihm, als er 75 und Sara 65 Jahre alt war: “Ihr werdet einen Sohn haben.” Er glaubte die Verheißung Gottes. Er glaubte und traf alle Vorbereitungen für das Kind. Seht, Gott sah den Glauben, doch die Menschen sahen seine Taten, die seinen Glauben bezeugten. Dasselbe geschieht heute Abend. So ist es auch mit uns. Es war ihm geoffenbart. Weil es ihm geoffenbart wurde, glaubte er es und handelte so, als wäre es bereits geschehen.
Hierin wollen wir uns ein wenig vertiefen. Manchmal verstehen wir es nicht recht. Menschen versuchen aufgrund ihrer Gemütsbewegung zu handeln. Das geht nicht.
E-41 Bruder Gerholtzer hier und auch ich haben auf diesem Gebiet vieles gesehen, was dafür und dagegen spricht: das Gebet für die Kranken in aller Welt und, die Enttäuschungen der Menschen, die 'Hallelujas' von allen Seiten betrachtet. Wir haben daraus gelernt. Als wir jung waren und zu predigen begannen, war es, als erlernten wir das Schwimmen, Bruder Gerholtzer. Bruder Jack, der Bruder Brown führte mich herum auf die Strasse, nacht bei nacht, bis ich wieder zu mir hintergekommen war. Ich stand da, und platschte im wasser, wie ein kleines Kind, und sah Visionen, usw. Ich bleibte da bis Bruder Brown …
E-42 Ich erinnere mich an einen Abend, den ich nie vergessen werde. Es war in San Jose oder irgendwo. Der Bruder kam, mich zu wecken. Ich hatte einige Tage nicht mehr geschlafen. Ich wußte nicht, daß ich zu diesem Mann sprach. Doch er erzählte mir, daß ich anfing zu weinen und sagte: “Ich gehe heim.”.
Er antwortete: “Du kannst nicht heim gehen. Du mußt zur Versammlung kommen.”
Ich erwiderte: “In wenigen Minuten bin ich bereit, heimzugehen.” Seht, das alles hatte mich so erfaßt. Ich lebte schon als junger Mann in einer anderen Welt.
E-43 Wenn man das Schwimmen lernt, durch das Wasser planscht und die andere Seite des Teiches erreicht, kann man sagen: “Ich habe es geschafft.” Nachdem ihr das Schwimmen gelernt habt, ist es etwas Angenehmes und kein Abmühen mehr. Seht ihr, man muß lernen, wie es gemacht wird, um so leichter wird es dann.
Ein Kind, das noch nicht gehen kann, wurde auf diesem Gang einige Male hinfallen und sich abmühen. Doch jemand, der weiß, wie man geht, ein Athlet, würde den Gang mühelos hinunterschreiten. Doch er mußte einmal beginnen, ehe er zum Athleten werden konnte.
E-44 So ist es mit dem Predigen über göttliche Heilung und den anderen Dingen. Während ihr euren Weg geht, beginnt ihr zu lernen. So jemand nicht lernet, dann fählt etwas. Ihr müßt lernen, wie ihr Gott annehmt und was es in Wirklichkeit bedeutet.
Manchmal gestatten wir uns, zu sagen: “Dieser oder jener hatte nicht genügend Glauben, hat dies oder jenes nicht getan.” Doch dafür gibt es einen Grund. Oft ist es unbekannte Sünde. Wir könnten viel Salböl über jemand gießen und so laut schreien, daß wir heiser werden, doch das wird den Teufel nicht fortbewegen. Nein, niemals. Zuerst müßt ihr alles bekennen. Das geschieht durch die Gabe der Unterscheidung. Oft heißt es: “Gehe und bringe das und das in Ordnung.”
Doch die Menschen sind so träge, das zu tun. Die andern werden ungeduldig und sagen: “Ach, für mich wurde nicht gebetet.” Doch wir möchten jetzt einen Weg finden - die wahre Grundlage der göttlichen Heilung und was geschieht.
E-45 Wie steht es um eine Gabe? Wie ich gestern Abend sagte, eine Gabe ist etwas Wunderbares. Doch euer ewiges Endziel könnt ihr davon nicht abhängig machen. Ihr könnt nicht das Geringere zur Hauptsache machen. So ist es mit den Gaben. Satan kann jede Gabe Gottes nachahmen. Er kann alles genauso machen. Deshalb müssen wir acht geben.
Wie ich schon manchmal über Jauchzen zum Ausdruck gebracht habe. Ich habe Dämonen gesehen Jauchzen, siehe. Mit Zungenreden, ich habe Dämonen gesehen mit Zungenreden. Wirklich kann er es nachahmen. Es ist dann nicht das Echte, sondern das Nachgeahmte, obwohl es dem Echten ähnlich sieht. Menschen, die den Unterschied nicht kennen, meinen es sei echt, wenn es unecht ist.
Dasselbe tun sie mit der göttlichen Heilung. Manche denken, es ist irgend ein Hokus-Pokus, doch das ist es nicht. Hier geht es um den echten, unvermischten Glauben an das, von dem Gott gesagt hat, daß es die Wahrheit ist. Darin sind wir verankert. Nichts kann uns fortbewegen. Es wird dort bleiben.
E-46 Nun, Glaube ist eine Offenbarung von Gott. Ja, Glaube ist eine Offenbarung. Damit wollen wir uns ein wenig befassen. Es ist eine Offenbarung. Er hat es euch in Seiner Gnade geoffenbart. Nicht ihr habt es getan. Ihr habt euch nicht selber in den Glauben hineingesteigert. Ihr hattet keinen Glauben. Er ist euch durch die Gnade Gottes geschenkt worden. Gott offenbart es euch. Deshalb ist Glaube eine Offenbarung. Die gesamte Gemeinde Gottes ist auf Offenbarung aufgebaut.
E-47 Ein Baptistenprediger sagte mir vor kurzem: “Offenbarung kann ich nicht akzeptieren.”
Ich sagte: “Dann kannst du die Bibel nicht akzeptieren. Dann kannst du Christus nicht akzeptieren, denn Er ist die Offenbarung Gottes. Er ist Gott geoffenbart im Fleisch.” Seht, die ganze Gemeinde ist auf göttliche Offenbarung aufgebaut.
Jesus sprach zu ( Ich glaube es war zu Petrus) …Er sprach, “Wer sagen die Leute, daß des Menschen Sohn sei?”
Er sprach zu Seinen Jüngern. Die einen sagten: “Elias, Moses, Jeremias oder einer der Propheten.”
Er fragte: “Was aber sagt ihr?”
Petrus antwortete: “Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.”
E-48 Die Römische Kirche sagt, daß Jesus Seine Gemeinde auf Petrus als dem Felsen gebaut hat.
Die Protestanten sagen: “Er hat sie auf sich selbst gebaut.”
Nun, sie könnten ja recht haben. Für mich ist beides verkehrt. Es ging um die Geistesoffenbarung - Wer Er ist. “Fleisch und Blut hat dir dies nicht offenbart, Petrus, sondern Mein Vater im Himmel.” Er hat es dir geoffenbart. “Und auf diesen Felsen (auf der göttlichen Offenbarung, wer Ich bin, nämlich das Wort...) auf diesem Felsen will ich meine Gemeinde bauen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.” Es zeigt, daß die Pforten der Hölle dagegen sein würden.
E-49 Durch den Glauben, die Offenbarung, brachte Abel Gott ein wertvolleres Opfer als Kain dar. Gott bezeugte, daß er gerecht war. Wie geschah es? - Durch den Glauben, durch Offenbarung. Durch Offenbarung brachte Abel Gott ein wertvolleres Opfer dar. Ihm wurde offenbart, daß es nicht die Früchte des Feldes waren, sondern das Blut.
So können es die einen glauben, die anderen glauben nicht. Manche geben vor zu glauben.
E-50 Sagen wir, wenn in einer solchen Versammlung Menschen in die Gebetsreihe kommen, - alles gute Menschen - manche von ihnen tun ihr Bestes, zu glauben, versuchen sich selbst hineinzusteigern, andere vermögen es überhaupt nicht, doch wieder anderen wird es aus Gnaden geschenkt. Das ist der Unterschied. Dadurch geschieht es. Das ist die echte Offenbarung. Denn Glaube ist eine Offenbarung von Gott. Es muß zuerst geoffenbart sein.
E-51 Jesus brachte dieses klar zum Ausdruck, als Er sagte: “Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, der Vater ziehet ihn zuerst.” Es muß zuerst geoffenbart sein. Ihr sollet es für euch selbst lesen. Es ist im Johannes 6:44-46. Damals wußten sie nicht, wer Er war. Sie meinten, Er sei ein gewöhnlicher Mensch. Andere dachten, wie die Leute es heute sagen, Er sei irgendein Prophet. Doch Er war DER Prophet. Er war ein gewöhnlicher Mensch, doch Er war mehr als das.
E-52 Wie ich schon gestern Abend sagte. Wenn ihr das Buch lesen werdet, könnte es sein, daß es euch zunächst verwirrt. Ich sprach von den zwei Büchern des Lebens. Es ist das gleiche Buch. Doch das eine betrifft die natürliche Geburt, das andere eure geistliche Geburt. Das eine leitet zu dem anderen über wie der Halm zur Ähre. Ihr sprecht zu mir als zu einer lebendigen Person, doch der eine Teil von mir muß vergehen. Von dem einen Buch kann der Name genommen werden, doch der Name der für die Ewigkeit Vorherbestimmten, den Auserwählten, kann niemals herausgenommen werden, denn er war schon immer darin. Niemals kann er herausgenommen werden. Ihr werdet das im Buch finden, so wollen wir euch vor Verwirrung bewahren. So ist es. Br. Vayle, der den grammatischen Teil macht, erinnerte mich heute daran. Ich sagte: “So ist es richtig.”
E-53 Die Täufer glauben, daß es zwei verschiedene Bücher sind. Einerseits ist es so, doch andererseits auch nicht. Ich bestehe aus der Dreiheit: als Leib, Seele und Geist, doch ich bin nur ein Wesen.
Es gibt nur ein Buch des Lebens. Ein Weizenkorn geht durch verschiedene Stadien. Der Halm ist noch nicht die Ähre und die Ähre noch nicht das Weizenkorn. Das ganze aber ist Weizen. Das Weizenkorn kommt zuletzt. Das andere war nur ein Träger und muß vergehen. Wenn man die eine Stelle liest, hört es sich an, als ob euer Name von dem Lebensbuch des Lammes genommen werden kann und auf der anderen Stelle nicht. Doch seht, was es ist. Das alles ist in der gewaltigen Offenbarung durch die Öffnung der Sieben Siegel hervorgebracht worden. Warum ist es für viele so schwer? Weshalb können die Menschen es nicht glauben?
E-54 Jesus sagte: “Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, er Vater ziehet ihn zuerst. Und alle, die der Vater mir gegeben hat, kommen zu mir.” Niemand kann verstehen, wer Er ist und wie es zusammenhängt, es sei denn, es wird ihm durch eine Offenbarung Gottes enthüllt. Euer Glaube ist darin verankert und ihr handelt dem gemäß. Wir sehen es klar, daß Gott in Jesus geoffenbart wurde. Doch nur diejenigen, die vorherbestimmt waren, es zu sehen, werden es sehen. Bitte lest in Johannes 6:44-46 nach. Um der Zeit willen habe ich es nicht gelesen.
Beachtet: “Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, der Vater ziehet ihn zuerst. Und alle, die der Vater mir gegeben hat, werden zu mir kommen.” Sie werden es erkennen. Kein anderer kann es, ungeachtet dessen, wie gut ihr sein mögt. Es muß euch geoffenbart werden, dann seht ihr, wer Jesus Christus ist.
E-55 Hier ist Sein vorherbestimmter Plan in klarer Sicht. So wie der Boden für die Saat vorbereitet wird, so muß das Wort Gottes als ein Same in einen wohlvorbereiteten Boden fallen. Ihr streut eine Saat nicht einfach aus, damit die Vögel das Korn auffressen. Ihr säet nicht in Dornen und Disteln, die es ersticken würden. Jesus hat es uns in dem Gleichnis klar gemacht. Der Ackerboden muß erst zubereitet werden. Gott bereitet die Herzen in Seiner freien Gnade zu. Er hat euch schon vor Grundlegung der Welt vorbereitet, Ihn in diesem Zeitalter aufzunehmen. Durch Sein Vorherwissen hat Er euch im voraus erkannt und zum ewigen Leben bestimmt. Er erkannte euch, deshalb hat Er euch zubereitet.
E-56 Deshalb seid ihr aus allem herausgestolpert und in das, worin ihr jetzt seid, hineinversetzt. Gott leitet euch dahin, wo Er euch hinhaben will. Wenn der Boden nicht vorbereitet ist, kann die Saat nicht wachsen. Der Grund, warum wir den Glauben predigen ist, um die Saat des Glaubens auszustreuen. Wir sehen es durch die Unterscheidung des Herrn und erkennen, was geschieht. Alle Gaben, von denen die Bibel berichtet, sind wirksam. Doch wenn Menschen wirken, mögen sie rufen: “O Halleluja, ich glaube es.” Doch dann kommen sie und finden sich enttäuscht. Seht, der Boden muß vorherbestimmt sein. Dann wißt ihr, wenn er davon getroffen wird.
E-57 Wie ich euch gestern Abend von dem Adlerjungen erzählte, der den Ruf der Adlermutter hörte. Es war ein großer Unterschied zwischen dem Gackern der Henne und dem Adlerruf. Das Adlerjunge wurde nicht erst durch den Ruf zu einem Adler, sondern war von Anfang an ein Adler. Ein Christ war immer einer. Ihr seid von Gott geschieden, weil ihr in die Sünde der ersten Eltern Adam und Eva gefallen seid. Ihr seid Sünder von Natur aus. Ihr wolltet es nicht sein, doch nun habt ihr das Evangelium gehört. Der Glaube kommt durch das Hören. Die Offenbarung kommt durch das Hören. Etwas ist in euch vor sich gegangen.
Jemand, der neben euch sitzt, mag sagen: “Ach, das glaube ich nicht. Das ist Unsinn.”
E-58 So taten sie es am Tage zu Pfingsten. Sie lachten und sprachen: “Diese Männer sind voll süßen Weins.” Doch war es etwas Gewaltiges für die, die es erlebten. Was geschah? Gott offenbarte sich dem Einzelnen selbst. Die anderen lachten, doch diese freuten sich und frohlockten. Es war die Offenbarung für den Einzelnen, welches ist der Glaube, - der Glaube, der geoffenbart ist. Wenn es nicht der Glaube wäre, wäre nichts geschehen. Es war Glaube.
E-59 Der Boden muß für den Samen zuerst vorbereitet werden. “Denn alle die er zuvor ersehen hat, die hat er auch berufen; und die er berufen hat …Alle die er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet.” Wenn ihr es lesen wollt, es steht im Röm.8,28-34, und auch im Eph.1,1-5. Sehe, alle die er zuvor ersehen hat, hat er berufen. Alle die er berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht. Und alle die er gerecht gemacht hat, die hat er auch Herrlich gemacht.“ Nichts ist durcheinander. Das meinen wir zwar, doch seht in die Schrift hinein. Alles geschieht genau so, wie Gottes Wort es gesagt hat. Wir sehen die Ablehnung der Botschaft gegenüber. Ist das nicht, was die Schrift vorausgesagt hat? Natürlich. All diese Dinge sind von Gott bestimmt.
E-60 O, es bewirkt, daß ihr froh dahingeht. Die Schwierigkeit liegt darin, daß der Unterschied zwischen den ersten Christen und den heutigen so groß ist. Die echte, wahre Offenbarung Jesu Christi, daß Er der Immanuel ist, wohnte in den Herzen jener Menschen. Sie waren standhaft. Doch heute werden sie von den Denominationen gestreichelt, mit der Bemerkung: “O, ich sage euch, sie haben die Offenbarung nicht. Kommt nur hierher.” Ihr verlaßt euch auf ihre Offenbarung, doch wenn ihre Offenbarung nicht gemäß dem Worte Gottes ist, ist sie verkehrt. Das trifft auf mich und auf jeden anderen zu. Da muß die Entscheidung fallen. Das Wort Gottes sagt, was richtig oder verkehrt ist.
E-61 Jeder Same muß den Boden haben. “Deshalb, alle die er zuvor ersehen hat …” Siehe, Er wußte, was geschehen wird. Jesus sagte von dem Samen: “Einiges fiel unter das Gestein und unter die Dornen usw.” Dort konnte es nicht wachsen. Doch etwas fiel auf guten Boden, der dazu vorbereitet war.“
E-62 All diese Menschen sind wie die Küken. Sie versuchen dies und jenes, doch nach geraumer Zeit kommt der plötzliche Ruf vom Himmel. Das Adlerjunge erkennt sofort den Ruf. “Das ist das Wort Gottes.” Seht, es erkennt es, weil etwas in seinem Herzen ist, das ihm sagt und offenbart, worum es geht.
E-63 Der Prophet Jesaja sagte: “Eine Jungfrau wird empfangen.” Welch ein sonderbarer Ausspruch. Wie könnte ein vernünftiger Mensch so etwas sagen. Noch niemals war eine Jungfrau guter Hoffnung geworden. Doch jetzt hieß es: “Eine Jungfrau soll empfangen.” Er sorgte sich nicht um das, was er sagte. Er sprach es einfach aus. Wie wird es geschehen? Darum brauchte er sich nicht zu kümmern. Er brauchte nur zu sagen, was Gott zu tun vor hatte. Gott hatte es ihm geoffenbart - in einer Vision gezeigt. Es wurde geoffenbart und es stimmte.
E-64 Derselbe Gott sagte mir, daß dieser Mann, der kein Kind mehr bekommen konnte, ein Mädchen haben würde. Manchen wurden andere Dinge gesagt, die sich sonderbar anhörten, wo der Arzt gesagt hatte, es kann nicht geschehen.
Doch wenn Gott sagt: “Es wird geschehen”, kommt es darauf an, auf welchen Boden das Wort fällt. Seht, der Prophet trat auf und das Wort des Herrn erging.
E-65 Als Gott in 1.Moses 1 sagte: “Es werde Licht. Es werde dies. Es werde das.” “Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde: nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie” (1.Mose 1:27). Zunächst war nichts auf Erden. In 1.Mose 2, nachdem alles andere erschaffen worden war, gab es noch keinen Menschen, der den Acker pflügte. Was war es? Es ist Sein Wort. Er hat es gesprochen. Als Er sprach: “Es werde Licht!”, mußte geschehen, was Er sagte, auch wenn das Licht 800 Jahre hätte auf sich warten lassen. Als Er sagte, die Erde bringe Palmen und Eichenbäume hervor, dieses oder jenes geschehe, wurde der Same schon unterhalb des Wassers geformt. Das stimmt. Dann kamen sie zu der bestimmten Zeit hervor. Es konnte nicht versagen. Es ist Gottes Wort. Sobald es zum Ausdruck gebracht wurde, konnte es nicht aus bleiben.
E-66 Damals sprach Gott zu den Menschen von Angesicht zu Angesicht. Doch zur Zeit Moses sprach Er aus dem Feuer heraus. Das Volk bat darum, daß Moses zu ihnen spräche, denn sonst müßten sie umkommen.
Darauf sprach der Herr: “So werde ich nicht mehr zu ihnen reden, ich werde ihnen einen Propheten erwecken.” In dieser Weise handelte Gott immer.
Ein Prophet steht unter der Inspiration. Er stellt keine verstandesmäßige Überlegung an “Ein Moment, wenn ich das sage, halten die Leute mich für verrückt.” Seht, das wäre Verstandesüberlegung, die auf den Satan hört, wie Eva es tat.
E-67 Solange euch der Arzt sagt, ihr könnt nicht länger leben, ihr könnt dies und jenes nicht tun, ihr werdet nicht gesund und ihr darauf hört, wird der echte Same niemals auf fruchtbaren Boden fallen können und euch nützen. Das geht nicht. Doch wenn das alles hinweggetan wird und der Same auf vorbereiteten Boden fällt, kann ihn niemand herausreißen.
Ungeachtet dessen, wie lange es dauern mag, es wird dennoch geschehen. Er sagte: “Eine Jungfrau wird empfangen.” Wißt ihr, daß es 800 Jahre dauerte, bis es geschah? Gott hat diese Jungfrau zuvor ersehen - Er wußte, wer sie sein wird, ihren Namen - wo der Same hineinfallen sollte. Glaubt ihr das? Gewiß wußte Er es. Durch den natürlichen Mutterschoß würde dieses große Wunder hervorgehen. Gott wußte es. Er offenbarte es dem Propheten, der treu das Wort aussprach. Ohne nachzudenken, wie es geschehen sollte, sprach er es aus. Er hat nie versucht, es zu begreifen.
E-68 Wenn ihr versucht, es durch Verstandesüberlegung zu erfassen, - wie wäre es, wenn die Frau oder der Mann, die hier sitzen, überlegen würden, wie es geschehen soll und sagen: “Ich bin schon so viele Jahre verkrüppelt. Der Arzt hat gesagt, für mich gibt es keine Chance mehr.” Das mag wahr sein, soweit er es wußte und beurteilen konnte.
Doch wenn durch etwas das Unkraut kann ausgerissen werden, wenn Gott in Seiner Gnade, nicht der Prediger oder jemand anders. Sondern Gott in eure Herzen die Offenbarung hineinlegen kann, das, “Ich werde geheilt,” nichts kann euch mehr festhalten, ihr werdet geheilt. Doch bis das geschieht, werdet ihr in dem sitzen bleiben, was der Arzt euch gesagt hat. Es muß euch geoffenbart sein. Es ist die Gnade Gottes die es euch offenbart.
E-69 Gott wußte, wer die Jungfrau ist, durch die es geschehen würde. Für Jesaja gab es darüber keinen Zweifel. Jesaja sagte nicht: “Einen Augenblick, Herr, was hast Du mir gesagt? Eine Jungfrau wird empfangen? O Vater, aber etwas Derartiges ist doch noch nie geschehen?”
Nein, er zögerte gar nicht. Er sagte: “Eine Jungfrau wird empfangen.
E-70 Bemerke Maria: “Nun, Herr, warte eine Minuten. Du weißt das ich weiß von keinem Manne. Das ist unmöglich!” Etwas Derartiges war noch nicht geschehen. Nein, niemals. “Wie soll ich dieses Kind haben. Ich weiß von keinem Manne. Es kann nicht sein. Ach, Engel, du irrst dich. Das kann doch nur eine optische Täuschung sein. Du weißt doch, meine Gemeinde lehrt, 'diese Tage sind vorbei'”. Auf einen solchen Boden wäre das Wort nie gefallen. Maria stellte nichts in Frage.
Sie sprach: “Wie kann das sein? Ich weiß von keinen Manne.”
Er sprach: “ Der Heilige Geist wird über dich kommen. So werdet es geschehen.”
Sie sprach: “Siehe, ich bin des Herrn Magd!” Keine Frage!
E-71 Als Gott beim Gedanke (offenbarung) das Wort vorbrachte in das Herz Jesajas, fiel es auf den rechten Boden, denn er war ein Prophet. Der Prophet gab nichts um menschliche Weisheit. Er gab nichts um menschliche Intelligenz. Er gab nichts darum, bei Menschen angesehen zu sein. Er war ein Gott geweihter Kanal, durch den Gott sprechen konnte. Er gab nichts darum, ob jemand verletzt wurde oder nicht, ob es sich sinnvoll anhörte oder nicht, denn Gott sprach, und nicht der Mensch.
E-72 Sobald das Wort erging, wurde es zum Samen, und mußte irgendwo hineinfallen. Wenn Gott es sagte, mußte irgendwo der Mutterschoß sein, durch den es geschehen konnte. Genauso hat Er gesagt: “Alle Dinge sind möglich, dem, der da glaubt. Wenn ihr zu diesem Berge sprecht, 'Hebe dich,ꞌ und zweifelt nicht in euren Herzen, dann könnt ihr haben, was ihr aus gesprochen habt.” Seht, es muß sich irgendwo erfüllen. Das stimmt.
Wir sehen, daß Jesaja es ausgesprochen hat.
E-73 Die Jungfrau Maria war vorbereitet. Sie blieb jungfräulich und trieb sich nicht herum. Der Boden war vorbereitet, vorherbestimmt durch das Vorherwissen Gottes.
Als Gott aussprechen ließ: “Eine Jungfrau”... kannte Er sie schon bei Namen. Ihr Name stand schon im Buch des Lebens im Himmel.
Dann wurde es bestätigt. Menschen sahen in Werken ausgedrückt, was verheißen war. Jetzt schauen wir zurück und sagen: “Sicher, es ist geschehen,” denn wir sehen das geschehene Werk.
E-74 Noahs Werke zeigten den Menschen, daß sein Glaube in Gottes Verheißung verankert war. Gott begegnete Noah und sprach zu ihm: “Noah, es wird regnen. Ich werde die Erde mit Wasser vertilgen.” Es hatte vorher nie geregnet. Es war unmöglich. Gott sprach zu Noah: “Baue dir eine Arche, dessen Maße ich dir geben werde.” Noah, ein Schreiner, ging an die Arbeit. Er zersägte die Bretter von Tannenholz, verpichte sie mit Erdharz, wie Gott es gesagt hatte. Könnt ihr euch vorstellen, was die Menschen von diesem Mann dachten?
Sie sprachen: “Der Mann hat seinen Verstand verloren. Er sagt, daß Wasser vom Himmel herabströmen wird, doch es ist kein Wasser dort.” Doch Noah dachte nicht daran. Seine Werke bewiesen den Menschen seinen Glauben an das, was Gott sagte.
Deshalb sondert sich jeder wahre Christ von allem ab und steht auf dem Wort Gottes, was immer auch die Menschen denken oder sagen mögen. Er trennt sich von allem. Wenn er es nur vorgibt, dann werden seine Werke in kurzer Zeit offenbar. Er wird zurückfallen in dieses und jenes hineinrutschen, dem beitreten und das beginnen. Er wird zeigen, was er ist. Doch ist jemand echt, so wird das Wort Gottes in ihn gelegt werden können und wird nach seiner Art hervorbringen und einen solchen Menschen für die große Stunde vorbereiten. So tat es Noah.
E-75 Moses, mit dem Stab in der Hand, kam, um das Volk von Pharao wegzuführen. Die Bibel sagt, er war in aller Weisheit der Ägypter unterwiesen. Er war klug und konnte ihre Weisheit lehren, denn er war selber in all ihrer Weisheit gelehrt. Er hatte den besten Stand der Bildung. Nun, denkt an einen Mann draußen in der Wüste mit all der Gelehrsamkeit, dem Gott erscheint und sagt: “Moses, nimm den Stab, den du in der Hand hast. Gehe nach Ägypten und befreie mein Volk mit den Stab den du in der Hand hast. Damit wirst du dir alles unterordnen.”
Nun, wenn Moses gesagt hätte: “Einen Augenblick, ich dachte, der große 'Ich bin', das intelligente Wesen, spricht zu mir. Wie in der Welt kann ich mit diesem krummen Stab, den ich in meiner Hand halte, eine Million mit ihrer Ausrüstung besiegen. Ich bin doch kein Kämpfer, sondern ein Hirte. Wie kann ich das tun?”
Für ihn gab es keine Frage: “Warum, weshalb?” Sein Herzensboden war vorbereitet. Er war eine vorherbestimmte Person. Gaben und Berufungen sind unwiderruflich. Gott hatte Abraham die Zusage gegeben, das zu tun. Der Boden war dazu vorbereitet.
E-76 Moses nahm den Stab, ging hinunter und befreite eine Nation aus einer Nation. Als er zu Pharao kam und zu ihm sagte: “Laß mein Volk ziehen”, stellte Pharao in Moses die Werke fest und sah, daß er den Glauben hatte. Er hatte den Glauben in den Gott, der die Verheißung gegeben hatte. Er ging hin, um es auszuführen. Niemand anders hätte es tun können, denn er war dazu bestimmt. Gott hatte dem Abraham gesagt, daß es geschehen würde. Und als die Zeit der Erfüllung herannahte, wurde ein Junge geboren; ein schönes Kind. Seine Eltern, Amram und Jochebed, fürchteten nicht des Königs Gebot. Seht, der Boden war schon vorbereitet.
Oh Gott, ich hoffe, daß ich heute Abend zu einem vorbereiteten Boden spreche. Wenn der Same an den rechten Ort fällt, wird etwas geschehen. Wenn nicht, dann geschieht nichts.
Ihr mögt sagen: “Bruder Branham, dann fehlt uns etwas.” Wenn dem so ist, dann fehlt es euch am Christentum. Seht, ihr könnt alles nachahmen. Doch wenn das Wort Gottes in den rechten Boden fällt, wird es von Seiner Art hervorbringen. So muß es geschehen, denn es ist ein Same.
E-77 Noah… Moses, seine Werke bewiesen seinen Glauben in die Verheißung Gottes. Pharao konnte nur sehen, doch wußte er nicht, wie Moses es tun konnte. Doch er wußte, daß Moses an das glaubte, wovon er sprach, sonst stünde er nicht im Palast mit seinem Stab in der Hand. Er sprach: “Mit diesem Stab werde ich sie von hier wegführen.” Ein alter Mann, achtzig Jahre alt, kein Athlet, sondern ein alter Mann mit eingefallenen Schultern und einem langen Bart; mit grauen Haaren, wenn er noch welche hatte - mit dem Stab in der Hand sprach er: “Ich werde sie hinausführen. Laß das Volk ziehen! So spricht der Herr! Wenn du es nicht zu läßt, wird Gott dich richten.” Amen. Hatte er Furcht? Er hatte nur einen Bogen, einen Speer, etwas anderes hätte es beendet. Er war furchtlos. Er wußte, wo er stand. Er sprach: “Gott wird dich schlagen, Pharao.” Gewiß.
Gott hatte ihm zugesagt, daß er zu dem Berge zurückkommen würde. Er wußte, daß er dorthin ging.
Halleluja! Auch wir wissen, wohin wir am Ende unserer Reise gehen. Gott hat es verheißen. Es gibt ein Land jenseits des Flusses. Seid furchtlos in eurem Zeugnis. Wenn es euch geoffenbart ist, seid ihr furchtlos. Ihr gebt nichts darum, was die ganze Welt sagen mag. Ihr seid furchtlos. Wenn euch die Wahrheit, die von Gott kommt, offenbart wird, könnt ihr furchtlos sein. Wenn nicht, könnt ihr es nicht sein.
E-78 Vor dem Israelitischen Heer stellte David mit einer Schleuder seinen Glauben an ihren Gott unter Beweis. Goliath war auf der andern Seite und tat sich wichtig. Er war viel größer als David, hatte gewaltige Hände, ein großer Riese der Philister. David war ein kleiner Jüngling, den man noch nicht in das Heer aufgenommen hatte. Er war nicht ansehnlich. Seine Brüder waren in der Armee. Goliath trat auf und tat sich groß.
Vergeßt es nicht, es wurde dem David geoffenbart. Er dachte: “Hier ist das Heer des lebendigen Gottes, das im eigenen Lande steht und dort tritt der unbeschnittene Philister hervor.” Heute Abend können wir ihn als Krebs oder Lähmung bezeichnen.
In keiner Weise war David ihm gewachsen. Er hatte keine Waffe, ihn zu besiegen. Die Schultern des Riesen waren gewaltig. Sein Auftreten sicher. Ein gewaltiges Schwert stand zu seiner Verfügung.
E-79 David stand dort mit der Schleuder, doch ihm war es geoffenbart. Die Offenbarung traf ihn. Amen. Er sprach: “Der Gott, der mich aus den Klauen des Bären und aus den Krallen des Löwen errettet hat, wie viel mehr wird Er dessen unbeschnittenen Philister in meine Hand übergeben!”
Seine Brüder waren besser imstande, das zu tun. Und Saul, eines Hauptes länger, als seine Armee - doch seht, ihnen war es nicht geoffenbart. Da seht ihr es. Sie glaubten, daß es geschehen könnte und daß Gott es tun kann. Doch ihnen war es nicht geoffenbart. Es wurde David geoffenbart. Darin seht ihr den Unterschied. Wenn es euch absolute geoffenbart ist, daß Gott euch heilt, dann werdet ihr es empfangen, was immer auch mit euch nicht stimmen mag. Die Widerwärtigkeiten mögen schlimmer sein, wie zwischen David und Goliath, doch wenn es euch geoffenbart wird...
E-80 Gebt acht! Nachdem es David geoffenbart wurde, war er furchtlos. Er sprach: “Am heutigen Tage wird ich dir den Kopf abhauen.” In jener kritischen Stunde, als die Entscheidung getroffen werden mußte, legte derselbe Gott aus Gnaden in das Herz dieses Jünglings den Samen des Glaubens hinein. Er sah sein Herz an. Derselbe Gott kann in diesem kritischen Moment diese Frau aus dem Fahrstuhl herausnehmen. Wenn du es nur glauben kannst, dieses kleine Samenkorn des Glaubens dir geoffenbart ist, ist all deine Not beendet, ganz gleich, wie lange es auf sich warten läßt.
E-81 Seht, der Riese, jenseits, glaubte es nicht. Auch der Krebs glaubt es nicht. Er lachte und sagte: “Bin ich etwa ein Hund, daß ihr ein Jüngling zu mir sendet?” Er sagte zu David: “Ich hebe dich auf am ende meinen Spieß damit die Vögeln des Himmels dein Fleisch essen.” Dem Äußeren nach sprach alles für ihn.
Doch das erschütterte David nicht im Geringsten. Weshalb? Ihm war es geoffenbart. Er hatte Glauben in das, was er tat. Er wußte, daß er es tun konnte, deshalb tat er es, denn es war ihm geoffenbart. Er wußte, wo er stand.
Ach, daß Gott heute in euren Herzen sprechen würde: “Du bleibst nicht dort liegen, du wirst nicht in deinem Fahrstuhl bleiben, du wirst gesund werden;” dann könnte nichts eure Gesinnung ändern.
Wenn das nicht geschieht, kann jeder Prediger der Welt für euch beten. Ich sage nicht, daß es euch nicht helfen und ermutigen würde, doch es sei denn, daß der Glaube da ist, damit ihr die Heilungskraft in euch erleben könnt. Es kommt nicht vom Prediger, es kommt durch Offenbarung, durch Glauben. “Nicht durch Heere oder Macht, sondern durch meinen Geist wird es geschehen”, spricht der Herr. Mein Geist offenbart es euch in Gnaden. Nichts kann es euch nehmen. Durch Glauben - Offenbarung! Dann, David, um seine Werken zu beweißen…
E-82 Nun, manche von ihnen sagten, “Ich weiß, Sie sind böse.” Sein Bruder sagte, “Du bist herabgekommen, daß du den Streit sehest. Nun, gehe zurück zum Orte wo deine Schafe sind.
Er sagte, “Lassen Sie mich an Saul zu reden, der General. ” Sehen Sie?
Saul sagte: “Nun, Sohn, ich bewundere deinen Mut, aber, du siehest, du bist doch nur ein Jüngling. Der Philister aber ist ein Krieger von Jugend auf. Wie kannst du dich mit ihm messen?”
Er antwortete: “Dein Knecht hat seinem Vater das Kleinvieh gehütet...” Sein Mut war begründet. Amen. O Bruder! Derselbe Gott, der deine Seele gerettet hat, kann Er deinen Leib nicht heilen? Es muß dir nur in gleicher Weise geoffenbart werden, daß Er dein Heiler, wie auch dein Erlöser ist. Zuerst muß es geoffenbart werden. Darin besteht der Unterschied. Er hatte etwas, auf dem sein Glaube gegründet war.
Er sprach: “Jetzt hat sich diese noch nie passiert.”
David antwortete: “Derselbe Gott, der mich von den Krallen des Löwen befreit hat, wird mich aus der Hand des unbeschnittenen Philisters erretten.”
“Wie weißt du das, David?”
“Ich glaube es.”
“Weshalb?”
“Es ist mir geoffenbart worden.”
Er wußte, wovon er sprach, denn als der Riese sagte: “Ich werde dich den Vögeln des Himmel vorwerfen”, sagte er: “Und ich werde deinen Kopf abhauen.” Darin seht ihr den Unterschied. Er hat es getan.
E-83 Über Simson kamen unverhofft 1000 Philister. Er sah auf den Boden, fand einen trockenen Eselskinnbacken und machte sich über die Philister her. Er schlug mit dem verdorrten Eselskinnbacken auf ihre Köpfe, und soweit ich weiß, fiel kein Zahn heraus. Die Helme der Philister waren sicher sehr stark und dienten als Schutz, damit ihnen niemand auf den Kopf schlage, doch er nahm den Eselskinnbacken und schlug damit die tausend Philister, ohne daß der Eselskinnbacken zerbrach. Er schlug auf sie ein, sobald sie sich ihm nahten.
Der Überrest von ihnen floh ins Gebirge, um ihm zu entkommen. Wie geschah es? Er glaubte es.
Um euch das noch deutlicher zu zeigen, möchte ich sagen, es geschieht in einem Augenblick, wie bei Josua, bei Maria Magdalena und anderen. Erfaßt es in dem Moment, wenn es euch geoffenbart wird. Haltet in dem Augenblick daran fest.
E-84 Ihm wurde es geoffenbart. Er trat den tausend Philistern entgegen. Was meint ihr, was die Philister sagten? “Schaut hin, da kommt der kleine Kerl mit sieben Locken in seinem Haar wie ein verwöhntes Muttersöhnchen. Er kommt mit einem Eselskinnbacken. Wir jedoch, seht es, sind eine große Armee. Ist das nicht widersinnig?” Doch was tat er? Er brachte den Philistern gegenüber zum Ausdruck, was ihm von Gott geoffenbart worden war. Er nahm den Eselskinnbacken zur Hand und lief ihnen entgegen. Er glaubte es. Er nahm ihn zur Hand und vermochte es zu tun. Während er das tat, brachte er den Philistern gegenüber zum Ausdruck, was Gott in sein Herz gelegt hatte.
E-85 Johannes der Täufer brachte seinen Glauben durch sein Werk zum Ausdruck. Er sprach: “Es steht jetzt mitten unter euch einer.” Johannes 1:26. Denkt darüber nach!
Sie sagten: “Was meinst du, der Messias kommt? Was ist mit dir los? Schon seit fast 4000 Jahren warten wir auf Ihn.”
Er konnte sagen: “Er ist mitten unter euch.” Halleluja. Auch heute Abend ist Er hier.
Er brachte seinen Glauben durch Offenbarung zum Ausdruck, denn es war ihm geoffenbart. Er wußte, daß er den Messias taufen würde. Er war ein Mann, 30 Jahre alt. Er wußte, daß Er irgendwo sein mußte, obwohl er Ihn nicht kannte. Er war mitten unter ihnen. Er sprach, “Es steht jetzt mitten unter euch einer, den ihr nicht kennet, des ich nicht wert bin, daß ich seine Schuhriemen auflöse. Der wird euch mit dem Heiligem Geist taufen. Er ist jetzt mitten unter euch.” Er brachte seinen Glauben zum Ausdruck. Er wußte, daß er in jener Zeit den Messias Gottes sehen und taufen würde. Die Menschen sahen, daß er dies durch sein Handeln und Predigen zum Ausdruck brachte. Sie konnten bezeugen, daß er die wahre Offenbarung von Gott hatte.
E-86 Um das zu bestätigen, kam der Messias aus der Menge. Er war ein einfacher junger Mann, gekleidet wie alle anderen. Johannes sprach: “Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!”
“Wie erkennst du Ihn?”
Er sagte: “Er, der zu mir dort in der Wüste sprach, 'Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren, der ist's, der mit dem heiligem Geist tauft.'”
Seht, er wußte, daß ein Zeichen für jene Zeit da sein würde. Versteht ihr das? Johannes wußte die Stunde beinahe, denn er war ein Prophet. Es war ihm geoffenbart worden. Er wußte, wenn die Zeit kommen würde, wird er das Zeichen sehen. Als er das Zeichen sah, sprach er: “Er ist mitten unter euch.” Er wußte, daß es da war.
O, ich sehe das Zeichen das der Endzeit ist hier. Ich sehe die verheißenen Dinge der Endzeit-Botschaft in ihrer Entfaltung geschehen, genau wie die Schrift es gesagt hat. Ich weiß, die Zeit ist nahe. Ich sage es ohne Zögern. Ich glaube, es ist sehr nahe, denn ich sehe die Zeichen, die Er für diese Zeit vorausgesagt hat. Diese Geschehnisse sind im Anzuge.
E-87 Johannes stellte seinen Glauben an das, was Gott ihm geoffenbart hatte, unter Beweis. Es bezeugt, daß die Werke das Zeugnis des Glaubens sind. Wenn ihr so handelt, als ob ihr geheilt seid, dann bezeugt ihr, daß ihr den Glauben habt, geheilt zu sein.
Was beweist solch ein Zeugnis? Ihr sagt: “Ich habe es jetzt, weil ich Gottes Verheißung annahm. Es bewirkt sich jetzt in mir. Ich bereite mich zu, daß es an mir geschehen wird.” Seht ihr, eure Werke bezeugen es. Gewiß.
E-88 Auf meiner vorletzten Afrika-Reise (meine letzte Reise war im Frühjahr), kam ein kleiner Junge in meine Versammlung, der Klumpfüße und ein Bein kürzer als das andere hatte. Niemals hatte er Schuhe getragen. Er war in fürchterlicher Weise verunstaltet. Ich betete an jenem Abend für das Kind. Sie hatten all die Dinge gesehen und beteten für das Kind. Als ich am nächsten Morgen in ein Schuhgeschäft ging, war dort der Mann und kaufte Schuhe für das Kind. Er glaubte es.
Auch dieser Mann glaubte, daß Gott ihnen das Kind schenken würde. Er glaubte, das es geschehen würde, und bereitete sich darauf vor. “Ich bereite mich vor.” Obwohl physisch noch nichts zu erkennen war, machte es keinen Unterschied. Er glaubte es, wie Abraham. Abraham bezeichnete alles Gegensätzliche, als wäre es nicht. So ist es.
E-89 Deshalb, wenn jemand verstandesgemäß sagt… Oh, hier ist der Stachel jetzt. Wenn jemand verstandesgemäß sagt: “Das ist die Wahrheit. Gott ist der Heiler der Krankheiten”, und ihr es auch mit eurem Verstande aufnehmt und sagt, 'das ist die Wahrheit', aber euer Herz nicht zubereitet ist, daß der Glaube hineinfallen kann, um es unter Beweis zu stellen, wird es nicht geschehen. Wenn auch der äußerliche Mensch das Wort verstandesgemäß aufnimmt und sagt: “Das stimmt”, so bedeutet das noch lange nicht, daß es recht ist.
Wie viele von euch haben meine Predigt, “Die Gesalbten der Endzeit” gehört? Glaubt ihr es? Darin wurde gesagt, daß Antichristen kommen warden. Antichristen die, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführen würden. Doch das ist unmöglich, denn sie sind auserwählt. Das stimmt.
Doch Er sagte: “Die Gesalbten”. Seht ihr, Christus bedeutet: “Gesalbt”. Obwohl dagegen, waren sie gesalbt, und doch sind sie in ihrer Lehre gegen Christus. Sie konnten tun, was der Rest tat.
E-90 Seht, ihr seid eine Dreiheit, doch nur eine Person. So wie Vater, Sohn und Heiliger Geist - eines mündet in das andere - drei Eigenschaften des selben Gottes. Drei Kundgebungen, in der Vaterschaft, Sohnschaft und dem Heiligen Geist. Auch ihr seid Geist, Seele und Leib.
Dem natürlichen Körper stehen in seinem irdischen Dasein fünf Sinne zur Verfügung: Sehkraft, Geschmack, Gefühl, Geruch und Gehör. Auch das Innere, welches der Geist ist, hat fünf Sinne - Gewissen, Liebe, usw. Doch das innere von dessen, die Seele, hat nur eines, das ist euer wirkliches Sein.
E-91 Der Geist kann über euch kommen, euch salben, damit ihr etwas tut. Das bedeutet nicht, daß ihr selber gerettet seid. Denkt nur, Kaiphas weissagte. Judas trieb Teufel aus. Seht, der Geist hatte sie gesalbt. Der Regen fällt auf die Gerechten und die Ungerechten. Das Unkraut freut sich zusammen mit dem Weizen. Doch es kommt darauf an, was innen, im Kern, ist. Die Intellektuellen mögen es annehmen und sagen: “O, gewiß, es sieht gut aus. Ich glaube es.” Doch das ist es nicht. Gewiß nicht. Obwohl die Salbung des Geistes da ist, so ist dem doch nicht so, denn wenn die Seele nicht von Gott ist, können viele Nachahmungen geschehen, und doch kann es nicht echt sein. Viele mögen vorgeben, geheilt zu sein und auch so handeln, als ob es geschehen sei und sie die Heilung angenommen haben. Menschen können sich wie Christen benehmen, einen guten Lebenswandel führen, doch das bedeutet noch lange nicht, daß sie gerettet sind. Das stimmt gewiß. Der wahre, echte Geist kann da sein. Der Heilige Geist kann euch salben, doch das bedeutet nicht, daß ihr gerettet seid. Es ist die innewohnende Seele, die nie stirbt, die das ewige Leben hat. Es war immer ewiges Leben. Es kam von Gott und geht zu Gott. Es ist in der Seele.
E-92 Jesus, der Geist in euch, der Glaube nach außen offenbar werdend - seht, wenn ich hier vor euch stehe, kenne ich niemand von euch. Der Geist kann mich salben und noch weiß ich nicht, wer ihr seid. Doch wenn das Innerste des Inneren aufbricht - das ist Gott.
Das Äußere kann überlegen und einwenden. Wenn ein Mann sagt: “Ich weiß, daß ich nicht Ehebruch begehen sollte, der Geist sagt mir, daß ich nicht Ehebruch begehen soll”, doch wenn es noch tief im Inneren da ist, wenn es euch noch beherrscht, dann gebt acht.
Wenn es vom Inneren dirigiert wird, muß der Rest sich zusammenfügen. Das ist der Wegweiser. Das ist der Kontrollturm, das Innerste des Inneren. Die Seele beherrscht den Geist und der Geist beherrscht den Leib.
Die äußere Tünche nützt nichts. Paulus sagte zu den religiösen Menschen seiner Zeit: “Du getünchte Wand! usw.”, denn nach außen hin schienen sie gläubig zu sein. Sie hatten geweissagt und vieles mehr, doch das Innerste ihres Inneren, die Seele, glaubte nicht.
Deshalb sage ich auch, die Leute hüpfen, sprechen in Zungen, jauchzen, legen die Hände auf die Kranken, die durch den Glauben geheilt werden, usw. - All diese großen Dinge geschehen durch den Geist, doch sind sie verloren. Seht, die Gesalbten!
E-93 Jesus sagte: “Glaubt nur, denn alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.” Der Glaube und die Werke sind wie Mann und Frau - sie arbeiten miteinander. Der Mann arbeitet mit der Frau und die Frau mit dem Mann. Einer identifiziert den anderen.
Wenn ein Mann sagt, daß er verheiratet sei, und seine Frau nicht vorzeigen kann, dann zweifelt man seine Behauptung an. Seht, wenn ein Mann sagt: “Ich bin verheiratet” und man ihn fragt:
“Wo ist deine Frau?”
“O, ich weiß nichts darüber.” Seht ihr? Solch einem Mann könnte ich es schwerlich glauben.
Ich sage: “Wo ist deine Frau?”
“Ich weiß es nicht.” Das kann ich nicht glauben.
Wenn ihr tatsächlich den Glauben habt, den ihr vorgibt zu haben, wie wollt ihr mir euren Glauben zeigen? Durch eure Werke.
“Ich bin verheiratet.”
Wie soll ich wissen, daß ihr verheiratet seid? “Dies ist meine Frau.” Seht ihr, so ist es.
“Ich bin verheiratet. Dies ist mein Mann.”
“Ich bin geheilt.”
“Wie weißt du das?”
E-94 Meine Werke stellen meinen Glauben unter Beweis. Wovon sprechen wir? Euren Glauben sieht Gott in euch. Die Werke, die durch euch getan werden, sehen die Menschen.
Das ist der Unterschied zwischen dem Bericht des Jakobus und dem des Paulus über Abraham. Sie widersprechen einander nicht. Beide bezeugen das gleiche - in Verbundenheit.
Wenn der Glaube die Werke nicht hervorbringt, hat jeder das Recht, euer Zeugnis anzuzweifeln. Habt ihr das gehört, ehe wir mit der Gebetsreihe beginnen? Wenn euer Glaube nicht die Werke hervorbringt, dann könnt ihr niemand davon überzeugen, daß ihr geheilt seid. Ihr sagt. “Ich weiß es nicht.” Jemand anders mag sagen: “Ich habe allen Glauben in der Welt.” Dem ist nicht so. Wenn es so wäre, dann wäre der Glaube mit den Werken vereinigt, wie Mann und Frau. Einer identifiziert den anderen.
E-95 Wir wollen noch ein wenig über Abraham sprechen. Er hatte die heilige Verbindung des Ganzen. Er benannte alles, was im Gegensatz zu seinem Glauben stand, als wäre es nicht, und handelte aufgrund des selben Prinzips. Ich kann mir vorstellen, daß jemand nach 20 Jahren zu ihm sagte: “Nun, wie geht es, Vater der Nationen? Abram, du hast doch gesagt, dein Name ist jetzt Abraham, welches 'Vater der Nationen' bedeutet. Wie viele Kinder hast du denn schon, Abraham?”
Das brachte ihn nicht im Geringsten zum Straucheln. Die Bibel sagt: “ Denn er zweifelte nicht an den Wort Gottes, durch Unglauben.” Er traf alle Vorbereitungen für das Kind, das sie erwarteten.
E-96 Sogar Sara sagte: “Weißt du, was geschehen wird? Du wirst ein Kind haben. Ich werde dir sagen, was wir tun wollen. Ich gebe dir Hagar, meine Magd.” Polygamy war legal zu der zeit. “Und sie wird das Kind bekommen, und ich werde es an Kindesstatt annehmen.” Doch Abraham glaubte das nicht. Nein, er wollte das nicht tun. Doch Sara war inspiriert, das zu tun.
Gott sprach zu Abraham: “Höre auf sie, doch das ist nicht, was Ich verheißen habe. In dieser Weise habe Ich es nicht verheißen.”
E-97 Obwohl sein Leib erstorben war, sowie der Mutterschoß Saras, und alles im Gegensatz zu der Verheißung stand, nannte er es als wäre dem nicht so. Er war ein alter Mann von 100 Jahren und Sara 90 Jahre alt. Gebt acht! Die Erstorbenheit seines eigenen Leibes und der erstorbene Mutterschoß Saras wurden gar nicht in Betracht gezogen.
Höre an diesen. Denn die Verheißung, daß er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.
Denn wo die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist abgetan.
Sintemal das Gesetz nur Zorn anrichtet; den wo das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.
Höre jetzt an diesen.
Welche gegen alle Hoffnung…
“Gegen all Hoffnung,” alle Hoffnung war vergangen! Jedesmal, wenn ich ein wenig blau fühle, drehe ich mich zu diesen Kapitel, Römer 4, siehe.
(wie geschrieben steht: “Ich habe dich gesetzt zum Vater… Völker.) vor Gott, dem er geglaubt hat, der da lebendig macht die Toten und ruft dem, was nicht ist, das es sei. (Gott sagte so! Siehe?
Und er hat geglaubt auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war, auf daß er würde ein Vater… Völker, wie denn zu ihm gesagt ist: “Also soll dein Same sein.”
Jetzt hört, die 19 Verse.
Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinen eigenen Leib, welcher schon erstorben war (weil er fast hundertjährig war), … nicht den erstorbenen Leib der Sara;
denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark… und gab Gott die Ehre;
E-98 Im Alter von 100 Jahren? Seht, sein Leib war erstorben (seine Männlichkeit) und Saras Mutterschoß auch. Das wurde gar nicht in Betracht gezogen. Als es ihm geoffenbart wurde, zog er die Erstorbenheit nicht in Betracht. Wenn ihr gelähmt seid, oder was immer es sein mag, es sollte nicht in Betracht gezogen werden. Sei es der Rollstuhl oder die Lähmung des kleinen Jungen, was immer es sein mag, erwägt es nicht.
Wenn der Arzt sagt: “Er wird nicht herauskommen,” Der Arzt sagt: “Sie wird nichmals…,” so soll es nicht in Betracht gezogen warden.
“Nun, schau, Ich bin ein alter Mensch, ich bin immer im mittleren Alter.” Denkt gar nicht daran.
E-99 Wir sind die Kinder Abrahams (Halleluja!), nicht wie Isaak war, sondern der königliche Same (durch Jesus Christus) bei seinem Glauben, Abrahams Same kommet hervor in den letzten tagen wie die Sterne zu leuchten. Kinder Abrahams! “Sah auch nicht an seinen eigenen Leib, welcher schon erstorben war.” Er betrachtete seinen Leib nicht als erstorben. Er fragte nicht, ob Gott es tun würde, denn Gott hatte es gesagt, das genügte. Ihm war es geoffenbart. So ist es recht.
Wenn es euch geoffenbart wurde, wenn euch wirklich etwas geoffenbart ist - ihr könnt es nicht bewirken, es muß euch geoffenbart worden sein, - dann zieht ihr nichts anderes mehr in Betracht, wie unmöglich es auch erscheint. Ihr laßt außer acht, was der Arzt sagte. Ihr hört nicht mehr auf das, was Vater und Mutter einwenden oder was der Prediger und sonst jemand sagt; ihr beachtet nur das, was Gott gesagt hat.
E-100 Er achtete nicht auf die Erstorbenheit seines Leibes, sowie die Erstorbenheit des Mutterschoßes der Sara. Das wurde nicht in Betracht gezogen. O, das erschüttert mich, weder Saras Mutterschoß, noch sein erstorbener Leib wurde erwogen.
Wenn der Glaube einen bearbeiteten Boden findet, blickt man nicht mehr auf die Umstände. Wenn die Befruchtung stattgefunden hat, muß etwas geschehen. Halleluja. Der Arzt mag sagen: “Du kannst kein Kind bekommen. Ich kann es beweisen, daß dein Leib erstorben und auch sie unfruchtbar ist”. Aber sobald die Befruchtung stattgefunden hat, wenn der Keim und das fruchtbare Ei zusammenkommen, gebt acht, was dann geschieht, - dann kommt ein Junge oder ein Mädchen zur Welt. Der Glaube fand den fruchtbaren Boden. Die Werke haben ihre Auswirkung. Zelle um Zelle wird aufgebaut und das Kleine kommt hervor. Amen! O Gott, sei uns gnädig, laß uns standhafte Christen sein, wie wir es sein sollen. Ach, wenn ihr Männer und Frauen nur Gott bei Seinem Worte nehmen könntet. Doch das könnt ihr nur, wenn es euch geoffenbart ist.
E-101 Beachtet, der heilige Glaube Gottes war vereinigt mit den heiligen Werken des Propheten., Vergeßt es nicht! Gottes heiliger Glaube war Abraham geoffenbart. Er nahm es an und damit begann er seine heiligen Werke, denn er glaubte. Der Same der Verheißung hatte die Stätte, in der er wachsen konnte. Wenn Abraham zu Sara gesagt hätte: “25 Jahre sind nun schon vergangen, seit Gott uns die Verheißung gab”, hätte dann etwas Derartiges geschehen können? Gott wußte, daß es nicht sein würde.
Hätte die Jungfrau Maria gesagt: “Einen Augenblick, eine Jungfrau soll guter Hoffnung werden? Wenn ich so etwas in meiner Gemeinde sagen würde, würden sie mich hinauswerfen.” Diese Gedanken wären ihr gekommen, wenn es nicht auf vorherbereiteten Boden gefallen wäre.
Was hatte der Prophet gesagt? “Eine Jungfrau wird guter Hoffnung sein.” So war es. Seht ihr das?
“Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben.” Wenn das Wort auf den vorherbereiteten Boden fällt, wird es dort verankert. Nichts kann es verhindern.
E-102 Seht ihr, der Same fand einen Ort der Geborgenheit. Gott wußte es, denn sonst hätte Er dem Abraham die Verheißung nie gegeben. Hört nah. Gott wußte an wen die Verheißung erging. Er berief Abraham, als er 75 Jahre alt war, doch er war von Anfang an Sein vorherbestimmter Knecht. Auch Sara war es.
Beachtet, er hatte keine Bibel, die er lesen konnte. Er hatte es nicht so leicht wie wir es heute haben, Gottes Wort nachlesen zu können, um zu sehen, wie andere es aufgenommen haben. Er hatte es nur durch Offenbarung. Das ist echt. Auch Joseph hatte keine Bibel, um darin lesen zu können. Moses schrieb die ersten fünf Bücher der Heiligen Schrift. Keiner von den hervorragenden Persönlichkeiten der Bibel hatte die Heilige Schrift vor der Zeit Moses zur Verfügung. Das stimmt. Sie hatten nicht die Bibel, wie wir sie heute haben, die uns in unserer aussichtslosen Verfassung behilflich ist. Es waren rauhe Männer, denen es von Gott geoffenbart war, und darauf standen sie fest. Nichts konnte sie bewegen. Meint ihr, daß wir denselben standhaften Glauben haben können? Natürlich, wenn es euch geoffenbart ist.
E-103 Es sei mir gestattet, ein Zeugnis zu geben, ehe wir zum Schluß kommen. Ich erinnere mich, daß ich hier in einer Stadt über das Leben Josephs von dem Standpunkt der Bibel sprach. Die Bibel berichtet nicht, daß an Joseph etwas auszusetzen war. Das Leben Abrahams, Isaaks und Jakobs war nicht so wie das Leben Josephs. Welch ein vollkommener Mann. Ein vollkommenes Bild auf Christus.
Als ich seine Geschichte in meinem Hotelzimmer las, weinte ich. Ich begab mich in den Kleiderschrank, machte die Tür zu und sprach: “Gott, ich danke Dir für einen solchen Mann wie Joseph, der hier auf Erden lebte, in menschlichem Fleische wie ich, ein Mann, der Dir glaubte und Dich bei Deinem Worte nahm.” Er wurde gehaßt von seinen Brüdern. Er konnte nichts dafür, daß er geistlich war. Er sah Visionen. Er konnte Träume deuten. Um deswillen war er allen verhaßt. Er konnte es nicht ändern. So war er.
E-104 Den andern wurde es nicht zuteil. Sie hätten ihn dafür lieben sollen, doch sie haßten ihn, wenn er ihnen Dinge sagte, die gegen sie gerichtet waren. “O”, meinten sie: “Da kommt der Träumer.” Sie haßten ihn ohne Ursache.
Ich fragte mich: “Warum taten sie das?” Der Mann ließ sich nicht bewegen. Er blieb standhaft. Ich sagte: “Herr, mein Gott, ich danke Dir für solch einen Menschen.”
Gerade dann geoffenbarte mir der Heilige Geist und sprach: “Du wirst einen Sohn haben, dem du den Namen Joseph geben sollst.” Ich erhob mich und dankte dem Herrn.
E-105 Meine Tochter Rebekka war ungefähr ein Jahr alt. Sie wurde durch Kaiserschnitt geboren. Das liegt in der Familie meiner Frau, und so mußte sie durch einen Eingriff, durch Kaiserschnitt, geboren werden. Der Arzt sagte mir: “Br. Branham, mit dieser Frau kannst du kein anderes Kind mehr haben. Die Wände ihres Mutterschoßes sind sehr dünn. Laß mich durch eine Operation eingreifen.”
Ich sagte: “Nein, tue es nicht, Doktor!”
Er sprach: “Sie sollte aber keine Kinder mehr bekommen. Sie wird daran sterben.” Es war sehr schwer, aber sie kam durch.
Der Herr hatte mir gesagt, daß wir einen Sohn haben würden, der Joseph heißen würde. Ich fürchtete mich nicht. Viele von euch erinnern sich daran, daß ich es sagte.
E-106 Überall gab ich es bekannt, daß wir ein Kind haben werden namens Joseph. Wie viele erinnern sich daran? Sicher. Im ganzen Lande habe ich erzählt, daß wir ein Baby namens Joseph haben werden,
In derselben Weise, wie ich von dem kleinen Jungen erzählte, der in Finnland auferweckt wurde. Br. Jack war dabei, als es geschah. Ich habe euch 2-3 Jahre im voraus gesagt, daß es ein kleiner Junge sein würde, wie er gekleidet wäre und wo er liegen würde. Gott hatte es so gesagt.
“ Wie würde es geschehen?”
Das wußte ich nicht. Doch es war mir geoffenbart, daß es geschehen würde.
E-107 Mir wurde geoffenbart, daß ich nach Arizona gehen solle, um dort den sieben Engeln zu begegnen. Mir wurde gesagt, welch eine Botschaft ich predigen sollte. Das betraf die sieben Siegel. So ist es geschehen. Wie viele erinnern sich daran, daß ich es sagte? Die Tonbänder bezeugen das, und es geschah. Die Wochenmagazine veröffentlichten die Aufnahmen - das Licht am Himmel. Bis jetzt können sie es noch nicht verstehen. Dort war es.
Ich erinnere mich, Br. Jack angerufen zu haben, und ihn über das Bild gefragt zu haben, in dem Christus zu sehen ist. Er antwortete: “So sieht Er verherrlicht aus.” Ich liebe Bruder Jack. Ich weiß, daß er einer der besten Theologen ist, doch es befriedigte mich nicht ganz.
Ich stand da und sagte: “Herr, wie ist es?” Die Erscheinung eines jungen Mannes mit weißem Haar wie Wolle.
Es sah aus, als sei Er wie mit einer Perücke umgeben. Gebt acht! Es steht im Buch. Ich sagte es, ehe es eintraf. An dem gleichen Tage, als es geschah, ging es wieder hinauf. Wenn ihr das Bild aufrecht stellt, wie es im ,Life Magazin' zu sehen ist, seht ihr Ihn vollkommen, wie in dem Gemälde von “Hoffmans Haupt Christi”, herabschauend, dorthin, wo ich stand. Ihr könnt es im Magazin sehen. Wie viele haben es schon gesehen? Natürlich, ihr alle. Rückblickend ist es eine Bestätigung, daß die Offenbarung korrekt war.
E-108 Weshalb wie in eine Perücke gehüllt? Die alten jüdischen Richter trugen eine Perücke, die englischen Richter tragen heute noch eine. Es stellt die höchste Autorität dar, in der Weise wie Er erscheint. Er steht da, umgeben von den Flügeln der Engel. Er ist das Alpha und Omega. Er ist der höchste Richter. Niemand anders als Er. Wir sehen Ihn als das Alpha und Omega. Sein Alter war ca. 30 Jahre, doch hatte Er schneeweißes Haar, besagend, daß Er der Höchste ist. Gott der Vater hat alles Gericht dem Sohne übergeben. Halleluja! Die Offenbarung ist niemals verkehrt. Sprich sie aus! Ungeachtet dessen, wie es sich anhört. Sie ist in völliger Übereinstimmung mit dem Wort.
E-109 Vier Jahre, nachdem mir die Verheißung gegeben wurde, wußten wir, daß wir ein Kind haben werden. Jeder fragte: “Ist Joseph unterwegs?”
Ich antwortete: “Vielleicht. Ich nehme es an. Ich weiß es nicht. Doch ich werde einen Joseph haben.”
Als das Kind geboren wurde, war es Sarah. Dann rief mich ein Mann an und lachte mir im Angesicht, indem er sagte: “Weißt du was, du meintest wohl Josephine?” Der Mann starb kurz darauf.
Ich erwiderte: “Werter Herr, ich sagte, Gott hat mir verheißen, daß ich einen Sohn haben werde, dem ich den Namen Joseph geben soll.”
Ich erinnere mich an drei Menschen, die aus einer bestimmten Gemeinde - Denomination - zu unserer Gemeinde kamen, und hörten mich dieses erzählen. Wenn Sarah geboren war, sagten sie: “Er ist ein falscher Prophet.”
Ich antwortete: “Einen Moment, bitte, werte Dame, ich habe doch nicht gesagt, und auch Gott hat es nicht, wann es sein würde. Er hat mir nur gesagt, daß ich einen Sohn haben werde, so wie Er Abraham zugesagt hatte, Isaak zu haben. Doch Ismael wurde in der Zwischenzeit geboren. Doch das hat die Verheißung nicht außer Kraft gesetzt. Gott sprach zu mir, daß wir einen Sohn haben werden, den ich Joseph nennen soll.”
E-110 Der Arzt sagte diesmal: “Ich muß sie operieren.”
Ich sagte, “Tue es nicht!”
Er erwiderte: “Vielleicht wirst du wieder heiraten und dann den Jungen haben.”
Ich sprach: “Ich werde das Kind mit ihr haben, denn so hat es Gott gesagt.” Ich konnte es nicht aus der Bibel herauslesen, doch es war durch Offenbarung, durch den Glauben, in mein Herz geschrieben. Gott sagte so! Ich ließ mich durch Unglauben in Bezug auf die Verheißung Gottes nicht irre machen.
Noch andere sagten: “Du hast sicher Josephine gemeint.”
Ich erwiderte: “Nein, ich meine Joseph.”
Der Arzt sagte: “Sie kann kein weiteres Kind mehr haben.”
Ich sagte: “Sie wird noch ein Kind bekommen.”
Vier Jahre vergingen, und sie sollte wieder Mutter werden.
E-111 Dann hat eine Frau eine falsche Weissagung im Lande verbreitet, in dem sie schrieb: “Seine Frau Meda wird während dieser Zeit sterben, denn ich bin gesandt, Bill Anweisung zu geben.” Darin sagte sie: “Jedoch will er nicht auf mich hören, weil ich eine Frau bin, deshalb wird Gott mit ihm abrechnen und seine Frau töten.”
Ich erwiderte: “Gott hat Jesus Christus gesandt, mich zu leiten. Ich werde vom Heiligen Geist geleitet.”
Arme Meda. Wir hatten eine Krankenschwester, die vor 20 Jahren vom Krebs geheilt wurde. Sie war in dem Baptisten-Krankenhaus in Louisville und ist jetzt in Jeffersonville selbst als Krankenschwester tätig. Seit all den Jahren ist sie dort, denn Gott hatte gesagt, daß sie leben wird.
Meda liebt sie und sagte: “Ich möchte Margie bei mir haben, Bill. Ich möchte nicht ins Krankenhaus.”
E-112 Ich sagte: “Wir schätzen Margie, doch Margie ist nicht unser Gott. Margie ist unsere Schwester.” Darauf ging ich zu Greens Mill. Ich war erschüttert, denn ich liebe sie.
Sie sagte zu mir: “Bill, glaubst du, daß ich sterben werde?”
Ich sagte: “Ich weiß es nicht, doch das Kind wird zur Welt kommen. Du wirst einen Sohn namens Joseph haben.”
Sie sprach: “Ist er es jetzt?”
Ich erwiderte: “Ich weiß es nicht, Liebling. Das kann ich nicht sagen. Gott hat verheißen, wir werden einen Joseph haben', deshalb werden wir einen Sohn namens Joseph bekommen. Ich gebe nichts darum, was alle sagen, wir werden Joseph haben. Derselbe Gott, der mir all die Dinge geoffenbart hat, hat es mir gesagt. Nie ist es fehlgeschlagen. Er wird mich auch diesmal nicht enttäuschen.”
Ich ging hinauf zu der mill, um zu beten. Als ich dort war, sah ich das Licht, die Feuersäule, zwischen zwei Bäumen. Mir wurde gesagt: “Gehe zurück zu deinem Buch!”
E-113 Ich ging zurück und fand meine Bibel im Auto. Der Wind hatte die Blätter aufgeschlagen an dem Ort wo Nathan setzte, und David; sprach, “So sollst du nun so sagen meinem Knechte David: Ich habe dich genommen von den Schafhürden, und von Weiden die wenige Schafe deines Vater's, und habe dir einen großen Namen gemacht wie der Name der Großen.” (Nicht der größte Name, aber so wie ein großer Mann; Er machte ihm kein Billy Graham, doch gab er ihn einen Namen, ihr weißt) Sagte, “Das tat Ich für ihn, doch Meinen Tempel darf er nicht bauen. Wohl aber sein Sohn. Sobald ich las 'sein Sohn', traf es mich.
Ich sagte: “Joseph?” Das stimmt.
Sogleich begab ich mich in das Haus und sagte zu meiner Frau, die in Erwartung war, indem ich meine Arme um sie legte: “Liebling, Joseph ist unterwegs. Joseph ist unterwegs.”
E-114 Jeder weiß, mit Kaiserschnitt, kann mann das kind nicht senken lassen. Am Abend senkte sich das Kind, das Wasser brach, usw.
Am nächsten Morgen um sieben Uhr brachte ich sie ins Hospital. Der Arzt sagte: “O meine Güte.”
Ich verabschiedete mich von ihr mit einem Kuß und sagte: “Liebling, nicht mehr lange, und Joseph wird hier sein.” Sie ging die Treppen hinauf und wurde in den Operationsraum gebracht.
Nach einiger Zeit kam die Krankenschwester und sagte: “Rev. Branham.”
Ich erwiderte: “Was gibts?”
Sie sagte: “Du hast einen feinen, sieben Pfund, drei Unzen, schweren Jungen.”
Ich sagte: “Joseph, mein Sohn, ich heiße dich willkommen.” Gewiß. Obwohl das nicht in der Bibel geschrieben stand, wußte ich, derselbe Gott offenbarte es dem Abraham. Auch wir beachteten nicht die Erstorbenheit ihres Mutterschoßes, die Unmöglichkeit, daß es so geschehen sollte. Wir können uns nicht in den Verheißungen Gottes durch Unglauben irreführen lassen. Wir müssen standhaft glauben und Gott preisen. Ich gebe nichts darum, was der Arzt sagt. Hindernisse werden uns in den Weg gelegt, doch glaubt es nicht, es ist eine Lüge des Teufels. Das stimmt. Der Glaube geht vorwärts, zusammen mit den Werken, um die Verheißung ins Dasein zu bringen.
E-115 Genau steht es geschrieben, “Die Hure Rahab, ” sagt Jakobus, ist durch die Werke gerecht geworden.“ Weshalb? Ihren Glauben.
Sie sprach zu den Männern: “Ich höre daß Gott mit euch ist.” Sie wollte nicht sehen, wie Josua sein Haar trug und wie er gekleidet war. Sie sagte, “Ich habe erkannt, daß Gott mit euch ist.” Mehr benötigte sie nicht. Sie traf die Vorbereitung.
So ist es mit den wahren Visionen Gottes in der heutigen Zeit. Es ist das verheißene Wort für diese Tage. Man sagt: “Bruder Branham, wie kommen diese Visionen zustande?” Menschen stolpern darüber. Steht nicht in Apg.2,17: “Und es soll geschehen in den letzten Tagen, daß eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Älteste sollen Träune haben”? Stimmt das nicht? So sagt es die Bibel.
E-116 Gut, lest im Propheten Mal. 3 die letzten Verse nach, und seht, ob es nicht für diese Zeit verheißen ist. Weshalb könnt ihr daran glauben? Weil die Bibel es so sagt!
Lest in Lukas 17:30. Jesus sagte: “Desgleichen wie es geschah zu den Zeiten Sodom's, so wird's auch geschehen in den Tagen das Kommen des Menschensohnes. So wie es zur Zeit Sodoms war. Nun, siehe an die Haltung der Welt heute: Sodomiter. Seht euch Billy Graham und Oral Roberts an, diese Zeugen, die den denominationellen Gemeinden Zeugnis ablegen. Der eine den Methodisten, Baptisten und Presbyterianern, der andere den Pfingstlern. Seht die beiden und dann den anderen.
E-117 Denkt daran, Abraham war nicht in Sodom, er war bereits herausgerufen. Der Eine blieb bei Abraham, und sprach zu ihm! Und der Eine der mit ihm blieb und redete mit ihm, gab ihm ein Zeichen. Er hatte Seinen Rücken gekehrt und sagte, daß Sara das Kind, auf das sie gewartet hatten, haben würde. Er hatte Seinen Rücken zum Zelt gekehrt. Abraham nannte Ihn “Gott Elohim”.
Das gleiche geschieht heute, weil wir Glauben haben. Ich weiß, daß es von Gott ist, denn diese und andere Bibelstellen weisen auf diese Stunde hin. In Offenbarung 10 lesen wir: “in die Stunde des siebenten Engel's Botschaft, wenn er beginnt Seine Botschaft zu posaunen,” nicht durch einen Heilungs-Gottesdienst, sondern die Botschaft, die dem HeilungsGottesdienst folgt.
E-118 Jesus ging hin und predigte; er sagte, “ Er heilte die Kranken und vieles mehr. ”O, der junge Rabbi, der Prophet, Er ist ein großer Mann. Wir hätten Ihn gern in unserer Gemeinde.“
Doch eines Tages stand Er auf und sagte: “Ich und mein Vater sind eins.” O, da wollten sie Ihn nicht mehr. Gewiß.
“Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut !” Er erklärte es nicht. Er sprach: “Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch.”
Die Ärzte und Krankenschwestern mögen gesagt haben: “Der Mann ist ein Vampir, der uns dazu verleiten will, Sein Blut zu trinken.” Seht ihr, sie verstanden es nicht. Er wußte es.
Seine Jünger verstanden es wohl nicht, doch sie saßen da und glaubten es trotzdem. Amen! Es war ihnen geoffenbart worden. Gewiß. Sie wußten es. Die Schrift sprach davon.
E-119 Ihr mögt auch zu mir sagen: “Wie kannst du all den Visionen Glauben schenken inmitten all der Nachahmungen, die jetzt geschehen?”
Laßt mich euch das sagen: “Inmitten all der verkehrten Nachahmungen, denk daran, mein Bruder, ist auch vorausgesagt, daß sie zur gleichen Zeit da sein würden.” Das stimmt. So wie es in den Tagen Moses war. Moses ging hin, um die Werke Gottes vor dem Volke auszuführen, und auch Jannes und Jambres befanden sich dort. Doch wer tat es zuerst? Die anderen ahmten es nach, doch mußte ein Original da sein, um nachgeahmt wer den zu können. Wenn sie die Original gewesen waren… Uh-huh. Nein, wir haben uns nicht verirrt, wir wissen, wo wir uns befinden. Seht ihr, wir sind standhaft, weil wir auf der Schrift und der Offenbarung Gottes gegründet sind.
E-120 [Man mag sagen]: “Da ist ein Mann. Er sieht Visionen, tut dies und jenes und hält es mit der Frau eines anderen Mannes. Er glaubt an drei Götter und all diese Dinge.” Doch das verblüfft uns nicht. Hier ist etwas, das man nicht nachahmen kann - das Wort! Nein. Sie können all diese Dinge tun, in Zungen sprechen, jauchzen, im Geiste hüpfen und trotzdem Teufel sein. Uh-huh. Das stimmt. An sie muß der Maßstab des Wortes gelegt werden. Es muß dahin kommen, daß es geschieht wie in den Tagen Moses mit Jannes und Jambres.
Denkt daran, Er sprach, “ So wie Jambres and Jannes dem Moses widerstanden, werden auch in diesen letzten Tagen Nachahmungen auf Erden stattfinden. Hat er das vorausgesagt? Gewiß, so ist es geschehen.
E-121 Moses ließ sich nicht irre machen, als er diese Wunder im Namen des Herrn tat, und sie dort standen und es nachahmten. Er ließ sich nicht aufhalten, indem er sprach: “Ich muß aufhören und mich vom Felde zurückziehen.” Er blieb dort. Wie konnte er das? Es war ihm geoffenbart worden. Halleluja. Er kannte das Wort Gottes. Er wußte, daß das Wort sie treffen würde. Er wußte, daß die Zeit kommen würde, in der das Wort offenbar und ihnen Einhalt gebieten würde.
All diese Jahre wußte ich, daß die Zeit kommen wird. Das stimmt. Wann immer Gott etwas Außergewöhnliches sendet, tut Er es durch ein Wunder, durch das das Gesamtgeschehen erfaßt wird. Wenn Gott etwas in die Gemeinde sendet und das alte System nicht umgewandelt wird, dann hat Er es vergeblich gesandt. Wenn eine Botschaft von Wundern und Zeichen hervor geht, muß eine weitere Botschaft folgen. Nachdem Jesus die Kranken heilte, brachte Er Seine Botschaft. “Ich und mein Vater sind eins. Ich bin es.”Siehe? Sieh, sie glaubten das nicht. Sie glaubten Seinen Wundern. Er sprach: “Wenn ihr mir nicht glauben könnt, so glaubt doch den Werken, denn sie' sind es, die Zeugnis davon ablegen, wer ich bin.” O, wie wunderbar!
Wer trat zuerst auf? Moses! Dann folgten die Nachahmer. Diese große Wahrheit bleibt für immer bestehen, zwischen dem Richtigen und Verkehrten, denn die Verkehrten können die Botschaft nicht annehmen. Sie können die unverfälschte Botschaft des Wortes Gottes nicht annehmen.
E-122 Gleichgültig, wie viele Wunder und Zeichen Judas aufzuweisen hatte - noch ehe der Heilige Geist zu Pfingsten fiel, wurde er offenbar. Der Teufel kann alles nachahmen, bis es zu dem Worte kommt. Das ganze Wort kann er nicht nehmen. Er läßt alles gelten, bis auf das Wort, auf das es ankommt, wie bei Eva. Er kann es nicht alles durchkreuzen, denn das gesamte Wort besteht nur in dem Leibe Christi. Seht das Wort für diese Zeit!
Sie können die Botschaft jetzt nicht annehmen, wie auch Jannes und Jambres die Botschaft des Moses nicht annahmen. Sie konnten es nicht. Ihre Werke wurden offenbar, denn sie konnten nicht dem von Gott bestätigten Worte, gesandt durch Seinen gesalbten Propheten, folgen.
E-123 Sie konnten nicht mit Israel ziehen. Weshalb? Sie waren denominationelle ägyptische Kinder, die dem Worte nicht folgen konnten. Hätten sie es getan, hätten sie Ägypten verlassen müssen. Sie waren am Nil zufrieden und vermochten es nicht, obwohl sie das Wort nachahmten und taten, was Moses getan hatte, doch ihr Unverstand wurde noch vor dem Auszug offenbar. Dann schüttete Gott Seinen Zorn über sie aus.
So ist es auch jetzt. Sie mögen jede Art von falscher Nachahmung machen, doch dadurch wird das Echte nur verherrlicht. Jedes gläubige Kind Gottes weiß, daß es die Wahrheit ist. In klarer Sicht seht ihr die Werke der törichten Nachahmung. Wenn eure Werke gemäß dem wahren Wort und durch euren Glauben bestätigt sind, so wird dadurch die Verheißung Gottes gemäß dem original-geschriebenen Worte offenbar.
E-124 Jesus sagte: “Wenn ich nicht die Werke des Vaters tue...” Das bedeutet: “Wenn Ich nicht die Werke tue, die in der Schrift vorausgesagt wurden, daß Ich sie tun werde, dann… das tue zu Meiner Zeit, in der Ich gekommen bin, was der Messias tun sollte wenn er gekommen ist. Wenn die Dinge die Ich tue, von Gott nicht bestätigt werden in der Weise, wie das Wort es vorausgesagt hat, wenn Mein Leben, das Wort nicht lebendig macht und nicht geschieht, was vorausgesagt wurde… (Verfehlt dieses nicht! Jesus wollte sagen: ”Ihr wißt, was der Messias tun wird wenn er kommt.“)> wenn das geschriebene Wort durch Mich nicht offenbar wird.”); dann bin Ich es nicht. Amen! Dann ist falsch, was Ich von dieser Zeit gesagt, dann ist unwahr, was Johannes von Mir bezeugt hat. Wenn es nicht die Werke des Messias sind, die geschehen, dann bin Ich nicht der Messias. Wie geschrieben steht: “Der Herr euer Gott wird euch einen Propheten erwecken, gleich wie mich.” Hunderte von Jahren vergingen, seitdem der letzte Prophet aufgetreten war. Wenn die Werke, die durch Mein gegenwärtiges Leben offenbar werden, es nicht sind, die Gott verheißen hat, dann bin Ich es nicht. Doch wenn das verheißene Wort für diese Zeit durch Mich bestätigt wurde, dann bin Ich es und die Verheißung ist zu euch gekommen. Könnt ihr sehen, daß es nicht klarer gemacht werden kann? Es geht um die Verheißung.
E-125 “Wenn die Verheißung jener Zeit in Meinem Dienst offenbar wurde”, sagte Jesus, “dann bin Ich es.” Wenn ihr kaum glauben könnt, daß Ich es bin, dann schaut auf die Werke, die für diese Zeit verheißen sind. Seht auf die verheißenen Werke. Wenn nicht jedes der Werke durch Mich erfüllt ist, so glaubet Mir nicht, dann habe Ich euch etwas Verkehrtes gesagt. Könnt ihr Mir nicht glauben, dann seht nach, was die Bibel für diese Zeit vor ausgesagt hat. Wenn es nicht geschieht, stimmt es nicht. Wenn nicht auch die falschen Dinge hier wären, und das, was geschehen sollte, dann stimmt etwas nicht. Wenn die Dinge aber hier sind,“ Jesus sagte,”dann bin Ich der, dessen Kommen verheißen worden war.“ Amen! Die Werke, die für jene Zeit verheißen waren, bestätigten Ihn als den Messias. Glaubt ihr das?
E-126 Nun, Brüder, das Werk, das Jesus Christus gemäß Lukas 17,30 verheißen hat, muß sich vor Seiner Wiederkunft erfüllen. Die Welt muß in einer Verfassung sein wie zu Sodom. Die Botschafter mußten auftreten. Alles mußte genau stimmen. Wenn das nicht geschieht, so glaubt mir nicht, daß ich euch die Wahrheit gesagt habe. Doch wenn es geschieht, dann glaubt, daß Er es ist. “In den Tagen, wenn der Menschensohn sich offenbart.” Amen. Der Menschensohn wird im menschlichen Leibe in euch - in der Gemeinde - offenbar, wie es damals in den Tagen Sodoms war - eine herausgerufene Gruppe, dastehend, die Verheißung Gottes glaubend. Ehre sei Ihm.
E-127 Die Werke des Heiligen Geistes in dieser Zeit durch die Visionen schlagen niemals fehl. Seine Verheißungen bleiben niemals aus. Alle apostolischen. Zeichen, in der Bibel verheißen, einbegriffen Mal.4, [KJV] Offb.10,7, erfüllen sich, in jeder Weise unter Beweis gestellt, selbst von der Wissenschaft bestätigt. Wenn ich euch nicht die Wahrheit gesagt hätte, könnten sie nicht geschehen. Doch wenn ich euch die Wahrheit gesagt habe, so legen sie Zeugnis davon ab. Er ist immer noch derselbe, gestern, heute und derselbe in Ewigkeit. Durch das machtvolle Kundwerden Seines Heiligen Geistes wird die Braut hinweggenommen. Möchte doch dieser Glaube — Offenbarung — in eure Herzen fallen, daß dieses die Stunde ist.
Jetzt wollen wir beten.
E-128 Treuer Gott, der Du offenbar wurdest im Fleisch in Jesus Christus, der Du am dritten Tage von den Toten gemäß der Schrift auferstanden bist und gen Himmel gefahren. Du hast Deine Jünger in alle Welt ausgesandt, daß sie andere zu Jüngern machten und sagtest: “Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben.”
O Gott, Du hast der Pfingstgemeinde dieser Zeit die Wiedererstattung der Gaben gegeben. O Herr, diese Männer, von denen einige gegenwärtig sind, und andere, die die Tonbandpredigt um die Welt herum hören werden, mögen sie erkennen, daß dieses die Herausrufung der Braut ist und nicht eine Botschaft der Pfingstgemeinde. Die Pfingstbotschaft war es, die Gaben in die Gemeinde zurückzubringen. Dieses jetzt ist das Herausrufen der Braut. Eine Botschaft, wie sie kam, ehe Sodom verbrannt wurde. Mögen sie es begreifen, treuer Gott. Ich glaube Dir, denn es ist durch Deinen Geist, durch das Wort Gottes geoffenbart und wurde über der ganzen Welt bestätigt. Herr, gewiß ist es eine Minderheit, die Dir immer geglaubt hat. Doch Du sagtest: “Fürchte dich nicht, du kleine Herde, es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben.”
E-129 O Gott, ich bete, daß Menschen sich von ihrer Verstandesüberlegung abwenden, von dem hinwegsehen, was sie als recht ansahen und in die Schrift hineinschauen. Wie ich gestern Abend bemerkte, mögen die Menschen wissen, wie die Königin damals im Reiche Babylon, die sagte: “Hier ist ein Mann namens Daniel, der schon im Reiche deines Vaters war. Er kann die Deutung geben.” Einer wie die Pfingstväter, war in seinem Reich. Er vermochte alle Zweifel zu zerstören.
Nun Herr, laß den Heiligen Geist wirken, der seit Pfingsten in Deinem Reiche wirksam ist, zur Zeit Luthers, zur Zeit Wesleys, zur Zeit John Smiths und Alexander Campbells, bis hinein in dieses Zeitalter. Er ist der Zerstörer aller Zweifel und Offenbarer aller Gedanken. Er zerstörte alle Zweifel in den Menschen, die zur Zeit Luthers glaubten: “Der Gerechte soll aus Glauben leben.” Er zerstörte alle Zweifel in den Tagen der Methodisten-Erweckung, damit sie geheiligt wurden. In den Tagen der Pfingsterweckung sprachen sie in Zungen. Die Kundgebungen des Geistes traten hervor durch göttliche Heilung usw. Alle Zweifel in den Herzen der Pfingst-Gläubigen wurden aufgelöst. Aber, O Gott, sie haben Denominationen geformt. Sie wandten sich ab und nahmen menschliche Ideen dazu. Doch jetzt wird die Braut herausgerufen, wie es in der Schrift verheißen ist. Vor der Welt ist es gelesen worden. Abend für Abend sehen wir es verwirklicht vor unseren Augen. O Gott, möchten alle Zweifel in den Herzen der Menschen aufgelöst sein. Mögen sie eiligst herauskommen, die Reife unter der Einwirkung der Sonne der Gerechtigkeit erleben und dann in die himmlische Scheuer hinaufgenommen werden, damit die Spreu verbrannt werden kann. Mögen sie heute eingesammelt werden. Ich bitte es im Namen Jesu Christi. Amen.
Ich danke euch für die Aufmerksamkeit. Gott möge weiter an euren Herzen wirken.
E-130 Wir wollen jetzt für die Kranken beten und bitten sie, zur Plattform zu kommen. Gebetskarten sind ausgegeben worden, damit wir die Kranken aufrufen können. USW (Fehlende Teil nicht übersetzt.)
(Fehlende Teil nicht übersetzt.)
E-131 (Fehlelnde Teil nicht übersetzt.)
E-132 (Fehlende Teil nicht übersetzt.) Hier sehe ich verkrüppelte Menschen, die nicht früh genug hier waren, um eine Gebetskarte zu empfangen. Ihr braucht den Glauben, um geheilt zu werden, wie ich gelehrt habe. Wenn es euch geoffenbart ist, wird es geschehen. Wenn es euch nicht geoffenbart ist, könntet ihr in ein Dutzend Gebetsreihen kommen und es würde euch nicht helfen. Das wißt ihr. Glaubt ihr das? Ich kann kniend für euch beten und meine Hände auf euch legen und euch mit Öl salben und alles für euch tun, doch es sei denn, daß Gott es euch aus Gnaden in euren Herzen offenbart, daß es schon geschehen ist, dann geschieht es, ob ihr in der Gebetsreihe seid oder nicht. Dann geschieht es trotzdem.
E-133 Gut, vier…Eins, zwei, drei,vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, elf, zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn. Gut, sechszehn, siebzehn, achtzehn, neunzehn, zwanzig. Wenn jemand eine Gebetskarte hat und nicht nach vorne kommen kann, hebt bitte die Hand. Gut.
… glaube nur,
Anna Jeanne spielt dieses lied viele Abends bis spät in in der nacht. (Fehlende Teil nicht übersetzt.)
E-134 Eins, zwei, drei,vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn…Es kommen mehr nach vorne wie erwartet, doch das ist in Ordnung. Bleibt jetzt stille stehen. Wir werden für euch beten, wo immer ihr euch befindet. Wartet bis ihr gerufen werdet. Wir möchten nicht, daß zu viele stehen und der Zuhörerschaft die Sicht wegnehmen. Gott segne euch. Jetzt wollen wir über diesen Taschentüchern beten.
E-135 Teurer Gott, hier liegen Taschentücher, die für Kranke und Leidende bestimmt sind. Gerade haben wir über den Glauben gesprochen, Herr. Ich gedenke jetzt des Wortes der Bibel: “Kämpfet ernsthaft für den Glauben, der einmal den Heiligen übergeben ist.” Und auch daran, daß man von Leib der Heiligen Schweißtüchlein nahmen, nicht weil sie etwas Besonderes war, sondern weil die Menschen Glauben hatten. Sie waren Männer von gleicher Beschaffenheit wie wir. Es steht geschrieben: “Elia” war so und er betete, daß es nicht regnen sollte auf Erden.“ Und, Gott, er betete in dieser weise, daß die Menschen Buße tun. Du hast es ihm geoffenbart, für sie zu beten, und zwar in der Weise, damit Dein Wort erfüllt wird. Ohne Zweifel hast Du dem Propheten eine Vision gegeben. Herr, heute Abend bete ich für diese Menschen um Heilung. Ich bin nicht Elia, der zum Himmel genommen wurde, doch derselbe Geist, der in ihm war, lebt immer noch. So beten wir, treuer Gott, daß Du die Gebete Deines Volkes erhören möchtest. Bekenne Dich, während wir über diesen Taschentüchern beten, damit die Kranken und Leidenden, denen sie aufgelegt werden, geheilt sind.
E-136 Vater, wir erkennen, es ist eine sterbende Generation. Wir stehen der Ewigkeit gegenüber. Die Welt ist irre geworden. Morde - schon kleine Mädchen werden geschändet und zerstückelt. Die Männer tragen ihr Haar wie Frauen und die Frauen wie Männer. Sie sind verderbt. Die Menschen sterben da hin. Die Welt liegt im Sterben. Alles liegt im Sterben. Auch die Gemeinde liegt im Sterben.
O Gott, bringe Leben. Bringe Leben, O Gott - Leben des Glaubens. Offenbare es diesen Menschen, Herr. Ich kann nur meine Hände auf sie legen und für sie beten, doch Du bist es, der sie zu heilen vermag. Du allein kannst sie heilen. Ich bete, daß Du es tust, Vater, an jedem Einzelnen. Gewähre es, indem ich meine Hände auf sie lege und von ganzem Herzen darum bitte. In dem Namen Jesu Christi, heile diese Menschen. Amen.
E-137 Wenn ihr mich noch gut hören könnt, so hebt eure Hände. Es bewegt mich, diese Menschen hier auf den Tragbahren und in den Fahrstühlen zu sehen, die keine Gebetskarte bekommen haben. Doch es bedeutet nicht, daß diejenigen, die sie bekommen haben, geheilt werden. Sogar Menschen in der Versammlung können geheilt werden. Die Gebetskarten haben nichts zu sagen. Es ist alles abhängig von ihrem Glauben an Gott. Wie viele wissen, daß es wahr ist? Nur euer Glaube an Gott bewirkt es. Ihr wißt, daß es die Wahrheit ist. Ungeachtet dessen, wie religiös ihr seid, wie gut oder wie schlecht ihr seid, es sei denn, daß durch die Gnade Gottes der Glaube in euren Herzen geschaffen wird, sonst werdet ihr nicht gesund. Wie viele wissen, daß Gott es schon getan hat? Er hat es durch große Wunder und Zeichen seither bewiesen. Ihr steht in der Gebetsreihe, doch das bedeutet nicht, daß ihr von Gott dazu erwählt wurdet. Ihr habt die Gebetskarte bekommen und deshalb seid ihr hier.
E-138 Mit solchem Glauben an Gott hat unser geschätzter Bruder Gerholtzer seinen Dienst vor Jahren begonnen. Er glaubte, daß Gott die Kranken durch Glauben heilt. Das hat sich nie geändert. Doch in diesen letzten Tagen hat Gott noch Gaben hinzugegeben, wie Er es verheißen hat. Gott tat es nicht, weil Er dazu verpflichtet war, sondern weil Er es verheißen hatte. Was immer Er verheißen hat, muß Er tun, denn Er muß Sein Wort halten.
Er hat es euch in gleicher Weise verheißen, wenn ihr nur glauben könnt, daß es geschehen wird. Wenn ihr nicht glauben könnt, wird es nicht geschehen. Ich kann euch den Glauben nicht vermitteln, noch könnt ihr euch selber den Glauben geben. Gott muß ihn euch geben. Es ist ein Geschenk Gottes, zu glauben. Nicht euer Glaube, sondern Gottes Glaube. Euer verstandesmäßige Glaube mag fein sein, doch es sei denn, daß der Glaube Gottes in eure Herzen kommt, wird es nicht geschehen. Euer verstandesmäßige Glaube kann es annehmen. Haltet daran fest im Glauben bis Gott es euch im Herzen offenbart. Glaubt einfach so lange, bis Gott es euch offenbart. Aber bis er es offenbart…
E-139 Ihr fragt: “Bruder Branham, was sagst du da?”
Ja, so ist es. Gott sandte den Propheten zu Hiskia, der ihm sagte: “Du wirst nicht gesund werden, so spricht der Herr! Du wirst sterben.”
Doch der König Hiskia wandte sein Angesicht zur Wand und weinte bitterlich, und sprach, “Herr, ich brauche fünfzehn mehr jahren. Er flehte, daß der Herr ihn erhöre. Der König war zu jener Zeit, politisch gesehen, der größte Mann in der Welt. Doch der Prophet war es in Gottes Augen. Der eine war der König nach dem Willen Gottes, der andere der Prophet Gottes. Die Offenbarung wurde dem Propheten zuteil… Das wißt und versteht ihr.
E-140 Damit ihr es fassen könnt, wie ich es von der Schrift aus gepredigt habe: “Wie es geschah zu den Zeiten Sodoms, so wird es auch geschehen in den Tagen des Menschensohnes.” In den Tagen, wenn die Gemeinde wird offenbart? Nein! “In den Tagen, wenn der Menschensohn wird offenbart. Was bedeutet ”Geoffenbart“? Es wird bekannt. Das stimmt. Offenbaren! In den Tagen, wenn der Menschensohn wird offenbart, werdet es ein Tag sein gleichwie Sodoms und Gomorras. Stimmt das?
Seht, was damals geschah. Sie hatten zwei Botschafter, unten in Sodom und Gomorra, denn dort war noch eine Gruppe von lauwarmen Gläubigen. Sie hatten zwei Botschafter (hör genau zu) die in Sodom und Gomorra zu predigen wurden. Doch der Eine blieb bei Abraham und seiner Gruppe. Stimmt das?
E-141 Nun seht, niemals hatten wir in der Kirchengeschichte einen universellen Botschafter an die Gemeinde, dessen Name mit h-a-m endete, bis jetzt. G-r-a-h-a-m hat sechs Buchstaben, jedoch Abraham hat sieben Buchstaben. Die universelle Gemeinde, von Menschen organisiert, wird durch die Zahl 'sechs' des Menschen gekennzeichnet und hat ihren Botschafter empfangen. Es traten Männer auf wie Calvin, Knox, Sankey, Finney und Moody, doch niemals jemand mit einem Namen ꞌh-a-m.ꞌ Jetzt aber haben sie ihn - einen Botschafter von Gott gesandt, der sie herausruft so kräftig er kann: “Kommt heraus, tut Buße - sonst kommt ihr um.”
Doch denkt daran! Die Auserwählten, Vorherbestimmten standen unter dem Bund - Abraham und seine Gruppe hatten auch einen Botschafter. Gebt acht, was Er tat. Er gab ihnen ein Zeichen, denn die Zeit wo das Feuer fallen würde, war nahe. Auch jetzt wird das Atom-Feuer, der Zorn Gottes, bald fallen.
E-142 Nun, dieser Botschafter tat etwas. Er hatte seinen Rücken zum Zelt gewandt, bestätigte die Verheißung und offenbarte, daß Sara an dem gezweifelt hatte, was Er sagte. Er offenbarte, was sie dachte und kündigte an, was geschehen würde. Stimmt das? Hat Er gesagt, daß der Menschensohn sich in gleicher Weise offenbaren wird? Glaubt ihr, daß es die Wahrheit ist?
Nun, hier steht eine Frau…
In der unsichtbaren Vereinigung der Brautgemeinde mit Christus ist der Botschafter jetzt hier. Es ist Jesus Christus derselbe, gestern, heute und derselbe in Ewigkeit.
Er spricht nur durch Seine Propheten. So sagt es die Bibel. “Er tut nichts, Er offenbart denn Sein Geheimnis Seinen Knechten, den Propheten,” (Amos 3,7). So tat Er es immer. Niemals ändert Er Seinen Plan. Ein wahrer Prophet kann nur das reden, was Gott ihm sagt. Stimmt das? Es ist wahr.
E-143 Glaubt ihr, daß Er mir sagen kann, was die Frau hat, die vor mir steht, ehe ich mich ihr zuwende? Sie leidet an Krebs. Das stimmt. Er befindet sich an ihrer Brust. Jetzt denkt sie an einen Jungen. Er leidet an Verstandesschwäche, ist sehr nervös und hat Komplikationen. Das stimmt. Glaubst du das? Es ist wahr. Glaubst du jetzt, daß dein Glaube es bewirkt hat, der verankert ist; daß du es empfangen hast und es besitzen wirst? Dann gehe, der Herr Jesus Christus wird dich gesund machen. Glaubt ihr alle von ganzem Herzen?
Glaubt ihr, ohne daß ich diese Frau ansehe, daß der Herr Jesus mir sagen kann, was ihre Not ist? Wie viele glauben das? Ihr wißt, ich habe sie niemals gesehen. Hätte ich nicht ein Kleid gesehen, wußte ich nicht, ob ein Mann oder eine Frau hier steht. Ach, daß sie glauben könnte. Glaubst du, Frau? Hier, die Patientin, glaubst du? Wenn dem so ist, dann hebe deine Hand. Wenn du von Herzen glaubst, dann wirst du das Kind haben, um das du Gott bittest. Du vertraust, du hast Glauben an Gott. Die Vision heilt nicht, sondern offenbart die Not. Die Werke bestätigen den Glauben an die Gegenwart Gottes. Sein Wort wird offenbar.
E-144 Diese Frau verlangt nach etwas Großem. Nicht nach einem Kind, sondern sie möchte die Taufe des Heiligen Geistes. Ich sage dir, was du tun mußt. Wenn du das Zigarettenrauchen aufgibst, wird Gott dir die Taufe ,des Heiligen Geistes geben. Gehe und glaube es. Glaubt ihr alle? Habt ihr Glauben an Gott?
Hier steht ein Mann, den ich niemals vorher gesehen habe. Ich kenne ihn nicht, doch er hat ein Leiden in seiner Brust. Er ist vor nicht langer Zeit gefallen. Dadurch wurde es verursacht. Er ist nicht von hier - er kommt von Arkansas. Er ist Prediger. Gehe nach Hause und predige das Evangelium. Seht ihr, ich habe den Mann noch nicht einmal angesehen.
E-145 Dort steht eine Frau, die ich nicht kenne. Nie habe ich sie gesehen. Gott kennt sie.
Wenn Er mir offenbaren wird, was ihre Not ist oder etwas über sie, werdet ihr alle glauben? Durch dieses Werk wird nur der Glaube und das Wort, das ich zu predigen habe, wovon ich euch heute Abend sagte, identifiziert. Das hat Gott geoffenbart. Dies sind die Werke, die es beweisen. Ihr braucht nur Glauben zu haben, um gesund zu werden.
Diese Frau hier kenne ich auch nicht. Wohl aber kenne ich jemand, den sie auch kennt, denn ich sehe ihn hier vor mir stehen. Sie leidet an Kopfschmerzen. Stimmt das, Frau? Glaubst du, daß Gott dich heilen wird? Du bist die Schwester von Pearry Green. Das stimmt. Niemals habe ich sie in meinem Leben gesehen. Ich sah Pearry Green, daß er hier stand und auf mich schaute. Glaubst du? Ich weiß nicht, wo Pearry Green sich befindet.
Glaubst du? Wie viel Glauben hast du? Wenn du nur glauben kannst, sind alle Dinge möglich. Wenn du nicht glauben kannst, wird es nicht geschehen.
E-146 Die Dame, die dort sitzt, mit dem grauen Haar und hierher sieht, glaubst du Gott? Glaubst du, daß Gott mir offenbaren kann, was du jetzt denkst? Du hast einen Tumor auf der Brust. Glaubst du, daß Gott ihn wegnehmen kann? Das stimmt. Habe Glauben und vertraue. Nun, was hat sie berührt?
Die Frau die den Saum Seines Gewandes berührte, wie die Bibel lehrt... Ihr wißt, die Bibel lehrt, daß Er ein Hoher Priester ist, der Mitleiden hat mit unseren Schwachheiten. Stimmt das? Er ist Hoher Priester. Er steht hier. Menschen berühren Ihn jetzt.
Eine schlanke Frau, die dort sitzt, hat ihre Hand erhoben. Nie habe ich sie in meinem Leben gesehen. Sie hat eben etwas berührt. Das war es. Sie betete zu Gott. Sie hat ein Brust- und Magenleiden. Gott hat dich geheilt, wenn du es nur glaubst. Du mußt glauben. Alle Dinge sind möglich; dem der da glaubt.
E-147 Weit hinten sitzt ein Mann, der hierher schaut. Er leidet an Asthma. Glaubst du, Herr, daß Gott dich heilt? Wenn du es glaubst, wird Gott dich heilen. Du kannst empfangen, worum du bittest, wenn du es glaubst.
Dort sitzt eine Frau mit grauem Haar, die hierher sieht. Glaubst du von Herzen? Gut, dann hat dein Gallenblasenleiden dich verlassen. Wenn du es nur glaubst.
E-148 Was denkst du darüber, hier auf der Tragbahre? Glaubst du, daß Gott dich heilen kann? Wenn Er mir deine Schwierigkeit sagt, wirst du Ihm glauben? Wenn du es glaubst, wird der Krebs dich verlassen und du kannst nach Hause gehen. Warum stehst du nicht auf und nimmst deine Tragbahre und gehst nach Hause?
Glaubst du es? Werdet ihr alle glauben? Warum tut ihr es nicht gerade jetzt? Hat Gott den Glauben in eure Herzen gelegt? Hebt alle eure Hände, wenn Gott den Glauben in eure Herzen fallen ließ. Wir wollen einander die Hände auflegen hier in der ganzen Gebetsreihe. Legt unverzüglich einander die Hände auf, während der Heilige Geist wirkt. Der Mann hier ist aufgestanden und läuft jetzt hin und her und betet für andere.
E-149 Wir wollen alle aufstehen und Gott den Preis darbringen. Es ist nicht mehr nötig für die Einzelnen weiter zu beten. Identifiziere Jesus Christus, als derselbe gestern, heute und derselbe in Ewigkeit. Was immer eure Leiden sein mögen, wenn ihr Ihm glaubt, so steht jetzt auf, gerade jetzt, und glaubt.
Allmächtiger Gott, Du Gott Abrahams, Du Gott Isaaks, Du Gott Jakobs, sende jetzt Deine Kraft und heile diese Gruppe von Menschen gerade jetzt. Im Namen Jesu Christi. Amen.
Gepriesen sei Gott! Gott segne euch alle.
E-1 Thank you. Good to be here tonight again. I didn't know how they ever found out I was going to pray for the sick. Everybody come in to be prayed for. You know, I believe if you follow the leading of the Spirit, it's all right. That's the best; that's a message that never fails.

E-2 Now, I was setting in the room today, after a certain minister that's just so dear to my heart (three of them), three of my real good friends, they told me they was coming to go to lunch with me. And I thought, "Well, that was just fine," you know.

E-3 So I--I just eat a little bit of breakfast, 'cause I was sure they was going to pay for it (You see?), and I'd have a good full dinner. So 12:00 come, and 1:00 come, and 2:00 come, nobody there yet. So there was... The police was chasing a criminal down there in the yard, and so I went down to see that episode. I couldn't find Brother Jack at all. So I come to find out, the hotel man had give him the wrong number; and he was ringing the wrong door, all the time, where I--I wasn't at. I'll let him pay for me, one again, though, sometime. Him and Brother Tracy, I was sure glad to see them and Brother Brown tonight. That just seems like we ought to go back in Arizona again.

E-4 I can remember coming across the desert the other day. I told my wife back there, I said, "Here's where Brother Jack set in the back of his little Chevrolet, Brother Brown and he argued all about the--the original creation, whether it was done in six days or whether it was done in six million." That was a good one.

E-5 They get so arguing; they'd get out and get a handful of rocks, and one get behind one pole, and one another, and throw rocks at one another just as hard as they could. They couldn't settle it that way, say, "I can outrun you." Down the road they'd go; Brother Jack, a little short fellow, just as hard as he could twist; and Brother Young with them long legs, you know. I never laughed so much in my life.

E-6 Then Brother Jack got back in the car and pulled off his shoes. Brother Sharritt had give us a big sack of oranges, and he half cleaned them up 'fore we got to Shreveport.

E-7 You know, them's golden days though. Yes, sir, they're golden days. I know it sounds joking, funny, but it's the truth. But we... There's something about that, as you get older and begins to linger on your mind. You think of those days that you wished you could live again, that's right, our younger days. And as we get old, they all become pictures. I'm so glad it was pure, and holy, and brotherly fellowship in love, knowing that we're going to a land where we'll never get old, where--that great Land, yonder, where we'll never, never grow old or never dying.

E-8 One of our precious brothers, so dear to us all, he just crossed over in that Land. And every time I come to this platform, I--I guess I'll think of Brother Lyle. I looked over last night and seen little Judy setting over there, and my heart was just pounding; I was thinking of how she felt. And I know when dad died how... But we only have to go through those schools of sufferings to know how the other fellow feels.

E-9 I believe I'm looking at an old minister friend setting here. I just can't call him. Is that right? You used to pray for the sick here, all the time, years ago? Gerholtzer, that--that German name, I--I never could get it picked up just right. Brother Tracy had met him out there. And I knowed him about ten years, and I said, "You haven't aged six months in that ten years." We are living in a world that must cease someday.

E-10 Now, tonight, I was... Had you real late last night, I'm going to try to not do that tonight. Finish my story; I was thinking about tonight, preaching on a--a subject of the rapture to the church. How the conditions, as I see it in the Scripture, what conditions the church will have to be in for the rapture, and what'll take place just before the rapture takes place, and how it will take place. And we all believe in the rapture, don't we? Yes, sir. We believe in it. And then all at once, Something just said, "Pray for the sick tonight." And I was just eating dinner with a little Mexican brother there; I went down and picked him up on the street. I guess he's here tonight, he and his wife.

E-11 And then someone come, give me a testimony. Said, "If... On the grounds of the church," she said, "there's a man there that, I believe it was about a year ago, that he had come into the line of discernment." And I was thinking tonight of having just a old fashion prayer line, like Brother Jack and Brother...

E-12 Brother Young Brown used to give out the prayer cards for me. And I found him real honest and never catch him selling a card or doing anything wrong; brother is real straight. And we have caught them trying to do that, you know. So it--so we... Brother Young, he was right on the job all the time and faithful. And I remember, he used to stand and take up the cards and bring them through the line. I'd pray for them and they go along, just that unadulterated faith those people had, if they'd just get near you they'd get healed. And I think there was twenty healings to the one to what we have now.

E-13 Then this story come in this afternoon about a man; he's probably here now. That he was in the prayer line a year ago, somewhere, and--and he'd had... Said in the discernment was told that he'd had the mumps. And the doctors told him, after the mumps fell, that he could never have a girl baby, and he always wanted one. I think he had a boy. But in the vision from the Lord, it told him, "But you're going to have that girl baby."

E-14 And he said he's got the little girl here tonight. I don't know the man, might... Would--would he be in the audience, or the--the person that I'm speaking of? or somewhere? I don't know, somebody just told me about it outside. Oh, look, here's the baby hanging right--right in here, setting right... That's fine. That's very fine. What a sweet little fellow. It wasn't so far to walk over everybody to... Real cute, little baby, I'd have her come out here and give the testimony. Maybe she will by tomorrow or some time when we're having our services.

E-15 Now, tomorrow morning is the Business Men's Breakfast. Have you announced I guess it's all... That's fine.

E-16 And now let's have a little--a little lesson on Divine healing. How many believes in it? Oh, my, going to be a great night, when you have faith like that. People who believe it, that's what it takes. It's for the believer.

E-17 Now, then I got me a pencil and begin to write down some texts and so forth, and the--and then Billy knocked on the door and said, "Daddy?"

E-18 I said, "Wait just a little while, I haven't got it finished yet."

E-19 He said, "But Brother Jack's waiting on you." So I--I had to come on. I stuck, didn't have no paper clip, and I got one of Meda's "johnny pins" or some kind of a pin here that they called a "bobby pin." That's what it was, "bobby pin," just some kind of a pin. And--and I don't know much about them things, you know, and I just seen it laying there. And so now to make a paper clip here, to separate what I was--had some notes for in the morning, and separate them, one from the other one.

E-20 And as you get older, it used to be I could just remember them Scriptures and things just so easy. But, you know, kinda hard to do. You find that trouble, Brother Jack, yet? That's right, yeah. I told Brother Jack, here not long ago, I said, "You know, Brother Jack," I said, "I'm getting so I can't remember." I said, "I start to say something, and I have to wait."
He said, "Is--is that all the farther along you are?"
And I said, "Well, isn't that far enough?"

E-21 He said, "No." Said, "I ring up somebody on the phone and say 'What'd you want?'" I thought you was kidding me then, Brother Jack; I found out that's pretty true.

E-22 Yes, sir. My, how you forget. But let us have all of our deeds done right, because they're in a book, a record that's to be played at the day of the judgment.

E-23 Now, we're like one big family. And I don't suppose we're hooked up tonight across the country, as I was preaching my message last night. I think it's just maybe the local assembly here. So last night, I sure appreciate your courtesy of standing... I don't try... I didn't try to take advantage of Brother Jack. But he's always told me, "Say what you want to." And so I just come in the platform and preached a little doctrine. But... so just a... we... It's been... Some of my denominational brethren...

E-24 I had a dream, the other morning. I don't dream very often; I'm not a dreamer. But I--I dreamed that I seen a man, a young fellow in shackles, he was trying to get out, and--and I said... Somebody told me, said, "Those are horrible people; don't have nothing to do with them."

E-25 And I seen this young fellow getting out of his shackles, so I just let him alone. I thought, "I'll just see what he does." So he got out, and he was a nice fellow. I seen others trying to get out.

E-26 Now, this is only a dream. And I walked over this a-way and I seen a--a Brother Roy Borders, a very good friend of mine, lives in California. Looked like there's something wrong, his eyes was half closed, and great big--maybe cancer or something over his eyes. Now, someone was trying to pull me away from him. I screamed, "Brother Borders, in the Name of the Lord Jesus, snap out of that."

E-27 And he just barely could speak, saying, "Brother Branham, it'll have to take something more than this. I just can't grasp it, Brother Branham. I just can't grasp it."

E-28 I said, "O Brother Borders." I love him.

E-29 And someone pulled me away, and I looked, and it was a lady standing over here. The... When I was a little boy, I--I used to haul groceries from the grocery store to the people. And her name was Mrs. Fenton; she lives in Jeffersonville yet: a personal friend to the wife and I.

E-30 And she said, "Brother Branham, deliver us from this." Said, "This is a house of hell." And said, "You've been misunderstood." And said, "These... And you misunderstood these people too." Said, "These are fine people, but..." I looked over there, and like a great big cellar, or--or big walls, down beneath a great big cave, and great iron bars, eight or ten inches thick. And people, out of their mind, twisted arms and legs, beating their head like that. And she was crying, saying, "Deliver the people, Brother Branham." Said--said, "Help us; we're in trouble." She herself, I know her, she belongs to the--I believe the Church of Christ, or the Christian Church, called Church of the Brethren. So she...

E-31 I looked around, and I said, "I wished I could." And go on, looking around; and I... My little, bitty body and--and them great, big iron bars, and those poor people in there, and you couldn't get to them, them iron bars was setting close together. And I looked, and they were beating their head like they were out of their mind.

E-32 And I seen some lights flickering around in there. And I looked up, and there stood the Lord Jesus with the--of a lights of rainbow around Him. He was looking right straight to me, said, "Deliver those people." And He went away.

E-33 And I thought, "Well, how could I deliver them? I--I haven't got strength enough in my arms to break those bars."

E-34 So I said, "House of hell, give away to the Name of Jesus Christ."

E-35 And all the creaking and popping, and--and the rocks a-rolling, and--and bars a-falling; and people running, screaming, "Delivered!" and screaming at the top of their voice, and was all delivered.

E-36 And I was screaming then, "Brother Roy Borders, where are you? Where are you? God is delivering His people. Where are you, Brother Borders?" I've wondered about that.

E-37 You know, Brother Borders is very scared. You know the prophecy (all--many of you do; you take the tapes and so forth), about the west coast.

E-38 There's a man setting right here tonight, that was there when that happened (when we were standing there, on a hunting trip), a minister who's listening in last night with a blinded eye, he just come up there and he said--introduced himself. He had on colored glasses up in the mountain. He said, "Brother Branham," said, "I'm Brother McHughes." He said, "I--I helped sponsor one of your meetings once in California.

E-39 I said, "I'm glad to know you, Brother McHughes."

E-40 So there was about twenty men standing there. We was out javelina hog hunting. And I said... the day before going up the mountain, I said to Brother Banks Wood... All of you know him, a personal friend. I said, "Brother Wood,..." Picked up a rock and threw it up in the air, and it came down. I said, "THUS SAITH THE LORD, 'Something's fixing to happen.'"

E-41 So he said, "What is it, Brother Branham?"

E-42 I said, "I don't know, but within twenty-four hours you'll see. Something's fixing to happen. It's a great sign."

E-43 And the next day... that was one late afternoon. The next day, about ten o'clock, we were fixing to pull out. Everybody had their javelina hogs, and we were standing there. And Brother McAnally, you know, and all of them, they were dressing them out, and--and Brother Borders and I, and Brother Roy Roberson, a crippled veteran, a very dear, precious friend of mine, and he was standing there. I looked up, and Brother McHughes said, "Brother Branham, does the Angel of the Lord ever appear to you when you're on these hunting trips?"

E-44 I said, "Brother McHughes, yes. That's right. But I come out here to kinda rest.

E-45 He said, "All right, Brother Branham," said, "I didn't mean to disturb you."

E-46 I said, "You didn't disturb me."

E-47 And I just looked around, and I seen a doctor looking at his eye. Now, I didn't know him; he had on dark glasses, which is awful bright and sunny in Arizona. And I looked at it, and I seen a doctor tell him, say, "Sir, I been doctoring that eye for years, two years, something like that." Said, "The allergy that you have in your eye, you're going to lose your eye. It's eating back into the sight, and there's no way I can stop it."

E-48 And I said, "What you asked me that for, is because of your eye. Them sunglasses is just because you got a bad eye."

E-49 He said, "That's right."

E-50 I said, "Your doctor (described him), he told you, a few days ago, that you're going to lose that eye because the--the allergy is eating into the sight of the eye. And he's been doctoring it for a couple years, and he can't stop it."

E-51 He said, "Brother Branham, that's the truth."

E-52 And I started to turn around and look, and I seen a--a woman much older than he, kind of a dark complected. They're originally from somewhere up here in Arkansas. And so she raised up her--her--her skirt and showed her limb to her son, and she said, "Son, if you see Brother Branham, tell him to pray for my feet." And had long tumors hanging between her toes and things.

E-53 I said, "Your mother's a gray-headed woman, and she raised up her skirt, pulled back her--her stocking and showed you her feet, and said if you saw me to tell you to pray for her.

E-54 And he said, "Oh, mercy."

E-55 I looked back and I seen him standing there with no glasses on, vision, I said, "THUS SAITH THE LORD, God healed your eye and heals your mother too."

E-56 About that time, I turned around... Now, there's men setting here, was standing there. I said to Brother Roy Borders--or Brother Roy Roberson, put my hand on his shoulder, for he's a veteran, I said, "Brother Roy, get under something, right quick, something's fixing to happen."

E-57 He said, "What do you mean, Brother Branham?"

E-58 I said, "Don't talk. Get under something, quick." And I turned and picked up a shovel, there by the side of the place, and walked off from them, 'cause I knew it would come where I was at.

E-59 Right beside a great canyon, eight or ten times higher than this building, just a box canyon; like a fire come down from the heavens, like a whirlwind, just a few feet above where I was standing, and ripped the rocks right out of the mountain, went out through and cut the tops of the mesquite trees off, for a hundred yards out. Everybody running, and trying to get under trucks and everything else. It went back up again and clapped like a great thunder, went back up in the skies again, and come down again, and done that three times. And when it was all over, they come over and asked, "What did it mean?"

E-60 I said, "I don't want to tell you, it was a judgment sign. In a few days a great earthquake's going to strike on the west. And it won't stop. California, Los Angeles will sink. It's going down. It'll slide right into the ocean." And two days after that, the Alaskan earthquake shook Alaska.

E-61 And then, the last meeting I had in California, while speaking, and didn't know nothing happened till I got on the street, It told California, said--said, "Capernaum, Capernaum, the city that's called by the name of the angels (that's Los Angeles), you've exalted yourself into heaven, but you'll be brought down into hell. For if the mighty works had been done in Sodom that's been done in you, it would've been standing till this day."

E-62 Now, the last few days, the great roaring and popping. Then, here come out a paper of science, said, "It's all honeycombed; it's got to go under." They just know it.

E-63 And you watch, the water will come plumb back into the Salton Sea. Los Angeles is doomed for judgment. I tell you before it happened, that you might know when it does happen. I never spoke that by myself. And I've never had Him to tell me one thing but what happened. And you can bear record of that. That's right. When? I don't know.

E-64 I went out, and they told me what I said. And I listened, went back and searched the Scripture. You know, Jesus said, almost in them same words about Capernaum; and Sodom and Gomorrah was--was in the bottom of the Dead Sea, I suppose was then. And later, about a hundred years later, Capernaum slid into the sea, and it's in the sea. The same God that put Sodom in the sea for its sins, the same God that put Capernaum in the sea for its sins, the same God will put Los Angeles in the sea for its sins, that city of--of corruption.

E-65 Brother Roy Borders is scared to death. I don't know whether to--what that meant that, or what. I don't know. Let us pray.

E-66 Lord, it's so good to testify to real listeners. We believe, Lord; help our unbelief. And we realize that we're going right down the road now to the end of the world. Just what time, we don't know. But that secret catching away of the Bride; one of these days, Lord, we'll be--we'll be raptured, caught up with Him. And we're waiting for that day. Prepare our hearts, Lord.

E-67 There's many, we look, laying here on these cots and stretchers, men and women who are bound by the enemy. There's people setting out there, perhaps, if You don't touch them, they'll die of a heart attack. Maybe some of them is eaten with cancer.

E-68 And, Father, Thou knows the heart of every man. You know whether it's true or not true. And we say these things because that we know what You have done; Your great power has delivered so many. We're witnesses of it, though they try to tell us that those things doesn't happen. But it does Lord. We are witnesses.

E-69 I pray tonight, Lord, that somehow You'll build faith in these people's hearts, that every one of them will be delivered, all these sick and afflicted people. May it be so simple, Lord, just let us, as we try to teach the Word. Let the Holy Spirit take my mistakes, Lord, and correct them in the hearts of the people. And make it a real, real night that the--that He can bed Himself into the heart of each believer here. We set this night for that purpose, Lord. May those who are not saved, above all things, be ready; get ready now, while the doors of mercy still open. We ask this in Jesus' Name. Amen.

E-70 Now, we're going to turn to the Scriptures, to start with, and in...

E-71 Someone laid a--a note here on the desk, and said they took up an offering for me tonight. That wasn't necessary; don't do that. I can't take it back. I remember one time in Calgary, Canada, they took up an--this offering was taken up. Brother Jack was trying to tell me... My wife setting back there; she, the children had an old two rooms we were living in, she had to put a blanket in the door to keep the--the door shut so the children wouldn't get pneumonia. And she said... He said to me, said, "Brother Branham, that's not fair to treat her that way." So you remember the case. They took up, I forget how many thousand dollars.

E-72 And I said, "Oh, take it back, Brother Jack."

E-73 He said, "Now, how we going to do it?" So I bought the place and it's there. So to the glory and honor of God... We kept it for a couple years, the wife and I, as a gift from the church the people.

E-74 And then I thought, "That doesn't sound right. I brought nothing into this world; it's certain that I'll take nothing out." So I turned around and 'lotted it, and deeded it back over to the Tabernacle. That when I'm finished, why, some other servant of God, if there is a tomorrow, will use it then. See? So thank you very kindly, friends. God bless you for it.

E-75 Now, in James, the Book of James the 2nd chapter we want to read, beginning at the 21st verse.

E-76 And now, I just about... A little while to teaching, and then we'll start praying for the sick just as quick as we can, and get just as many people through this prayer line as we possibly can. And let's too, remember also... I don't want to forget Sister Anna Jean and Brother Don, and them, I think they're over in Thailand somewhere. Aren't they? To where? Bangkok, and in the mission fields. There's so many things you think about in the daytime, you want to mention before the people. Then when you come here, you--you can't think of it; you're reading right down on that lesson.

E-77 And now, in James here the 2nd chapter, and we're going to begin with the 21st verse of the 2nd chapter of St. James, and read a--a portion of It: the 21st verse of the 2nd chapter.
Was not Abraham our father justified by works, when he had offered Isaac his son upon a... the altar?
See thou how faith wrought with his works, and by works... faith was made perfect?
And the Scripture was fulfilled which saith, Abraham believed God, and it was imputed unto him for righteousness: and he was called the Friend of God.

E-78 Now, my subject tonight... And hold your Bibles now, 'cause I got several Scriptures written down here. If we don't get too long, I'll refer to many of them. My subject is: "Works Is Faith Expressed." Now, remember: "Works Is Faith Expressed." Works show that faith has already took ahold. See? See? Now, we choose this because we... I believe that it might help us to understand. Now, listen real close, and we'll go into it like a Sunday school lesson.

E-79 Here James is expressing in his teaching from Genesis 22:1-9, what man seen in Abraham.

E-80 Let's just go back; I've got the Scriptures kinda marked out here in Genesis the 22nd chapter, and the 1st to the 9th verse.
And it came to pass after these things, that God did tempt Abraham, and said unto him, Abram...
Abraham: and he said, Behold, here I am.
And he said, Take now thy son, thine only son Isaac, whom thou lovest, and get thee into the land of Moriah; and offer him... for a burnt-offering upon one of the mountains which I will tell thee of. (See, He didn't even tell him which one it was. You just go ahead; when God speaks, you go on moving. See?)
And Abraham rose up early in the morning, and saddled an ass, and took two of his young men with him, and Isaac his son, and clave the wood for the burnt-offering, and rose up, and went into the place... which God had told him of... told him.
And on the third day Abraham lifted up his eyes, and saw the place far off.
And Abraham said unto the young men, Abide ye here with the ass; and I and the lad will go yonder and worship, and come again to you.

E-81 Now, he had in his mind now; he's going up to kill his son, 'cause God told him to. But look at the Scripture here:
... I and the lad will go yonder and worship, and come again unto you. (he and the lad)
And Abraham took the wood and the burnt-offering, and laid it upon Isaac his son; and he took the fire in his hand, and the knife; and they both went... them together.
And Isaac spake to Abraham his father, and said, My father: and he said, Here am I, my son. And he said, Behold the fire and the wood: but where is the lamb for the burnt-offering?
And Abraham said, My son, God will provide himself a lamb for the burnt-offering: so they went both of them together.
And they came to the place which God... told him of; and Abraham built an altar there, and laid the wood in order, and bound his son... Isaac his son, and laid him upon the altar upon the wood.
And Abraham stretched forth his hand, and took the knife to slay his son.
And the angel of the LORD called unto him out of heaven, and said, Abraham, Abraham: and he said, Here am I.
And he said, Lay not thy hand upon the lad, neither do thou anything unto him: for now I know that thou fearest God, seeing that thou has not withheld thine son, thy... from me... thy only son from me. (What a work.)

E-82 Now, we find here that James is justifying Abraham by his works.

E-83 But now, in Paul, in Romans, the Book of Romans the 8th--the 4th chapter; 4:1 to 8. I won't read it all, but just read part of it.
And what shall we say then that Abraham our father, as pertaining to the flesh, has found?
For if Abraham was justified... (You remember, we took the word last night, "justified.")... by works, he has whereof to glory; but not before God.
For what saith the Scripture? Abraham believed God, and it was accounted unto him for righteousness sake.
And to him that worketh is the reward not reckoned of grace, but of debt.

E-84 Now, now what Paul is referring to here, is what God seen in Abraham.

E-85 Now, let's... if you... If we was not turning too much, we'd go back again to Genesis the 15th chapter and the 6th verse; 15:6, I believe is right. We'll begin at the 5th:
And he brought him forth abroad, and said, Look now towards the heavens, and tell the stars, if thou are able to number them: and he said unto him, So shall thy seed be.
And he believed in the LORD; and he counted it to him for righteousness.

E-86 Now, the two men that were talking on faith: Paul justified Abraham by what God saw in Abraham; but James justified Abraham by what man saw in--in Abraham.

E-87 See, now, James said, "He's justified by his works."

E-88 Paul said, "He's justified by faith."

E-89 But, see, Abraham believed God; that's what God saw in him; he believed It. But then when he went to acting as though it was already done, that's what man saw in him.

E-90 And that's the same as it is to us, because our works express what faith we have. But if we're afraid to act on what we believe, then we do not believe it. See, you've got to believe it.

E-91 Abraham's works was expressing his faith he had in God's promise. Now, Abraham, remember he was ninety years old--a hundred years old, and Sarah was ninety years old. And now they were well stricken in age, past child bearing, had been for many, many years. And they'd lived together as husband and wife since they were young and no children. But yet, God told him when he was seventy-five years old and Sarah sixty-five, "You're going to have a baby." And he believed God's promise. He believed it. Now, see, he made ready everything for this baby. See, that's what God saw, when he believed God; and man saw what he did to express what he believed. And that's the same thing that works tonight, the same way it is with us.
It had been revealed to him. See, it had been revealed to him, so he believed it so, and was acting as though it had already took place.

E-92 Now, let's just stop there just a minute. Sometimes we misunderstand this. People gets emotion, and they try to work on emotion. That won't work.

E-93 Now, I'm like Brother Gerholtzer here, we're--we're old men, and we've been in the--this a long time, and we've seen the pros and cons, and--and everything. And praying for the sick, around the world, and seeing the--the disappointments of people, and seeing the--the "Hallelujahs" from every side. Then, all this we learn by. Now, when as boys, when we started preaching this, Brother Gerholtzer, like we started to swim. The first thing, you know, it used to be that I'd get out, and I would... As Brother Jack, I've had Brother Brown to walk me on the street, night after night, to try to get myself around to myself. I'd stand there like a little kid, splashing the water, seeing visions, you know. And I'd just stay there till Brother Brown...

E-94 I remember one night; I never will forget it, up in San Jose or somewhere. He come to wake me up; I hadn't slept for several days, and I didn't know I was talking to the man, but said that I told him, started crying, said, "I'm going home." See?

E-95 "Why," he said, "you can't go home." There's a meeting going on down there.

E-96 I said, "Well, I'll be ready in a few minutes to go home. See, just beyond, beside myself almost. See, I was a boy then.

E-97 Like you're learning to swim, you know, you splash the water and go across the pool, and "huhhh, huhhh, huhhh, I made 'er!" Now, after you learn to swim, more graceful is the stroke, and it don't wear you out so much. See, that's it; you learn how to do it; and cut every corner and make it better, and that's more of a ease. See?

E-98 A little boy that never walked, would try to walk down this aisle here, he'd fall down a dozen times and be wore out 'fore he got there. But anyone who knows how to walk, an athlete, would walk right down that aisle and never even notice doing it. Well, he had that to start with; that's what he is now.

E-99 Well, that's the same way with preaching Divine healing or anything else. As you go along, you begin to learn. If you don't learn, there's something wrong. See? You've got to learn, and you've got to learn how to accept God and what it really means.

E-100 We allow it, sometimes say, "Well, this guy didn't have enough faith; this guy didn't do this and this. There's a reason there for that; there's a reason. Sometime it's unconfessed sin. You could pour a gallon of oil on a person, and scream till you got hoarse; it would never move that devil. No, sir. You've got to confess that. That's what discernment does, say, "Go make that right; bring that out."

E-101 But it's so slow doing that. You see? And then--then the rest of them get impatient, and they say, "Aw, I never got prayed for." But we want to find a way now, that--what takes place, the real basic of Divine healing.

E-102 Now, a gift, just like I said last night, "A gift is wonderful, but you can't base your Eternal destination on gifts." You cannot major on a minor, and a--a gift is a minor. And Satan can impersonate any gift God's got; he can make something just exactly like it (See?), exactly. Therefore, we got to watch that.

E-103 Like sometimes I expressed about shouting; I've seen demons shout. See? Speak in tongues, I've seen demons speak in tongues. Sure, he impersonates It. It isn't a genuine, but it impersonates It (You see?), makes it look like it's real. And people sometime, who don't know the difference, declare this to be real when it isn't real.

E-104 And the same thing they do about Divine healing. They think, "Well, it's a hocus-pocus or something like that." It isn't. It's a genuine, unadulterated faith in what God said to be the Truth. And that anchors. And when it anchors, there's nothing going to move it. It's going to stay there. And therefore, cutting these corners...

E-105 Now, "faith" is a "revelation from God." Now, "faith" is a "revelation." There's where I want to stay there just a moment. It's a revelation. He has revealed it to you by His grace. It's nothing you did. You didn't work yourself up into faith. You never had faith; it's give to you by the grace of God. And God reveals it to you; therefore, faith is a revelation. And the whole Church of God is built upon the revelation.

E-106 A Baptist minister told me, not long ago; he said, "I just can't accept revelation."

E-107 I said, "Then you cannot accept the Bible. You cannot accept Christ, because He is the Revelation of God. He's God revealed in flesh." Therefore, the whole church is built upon Divine revelation.

E-108 Jesus said to (I believe it was Peter.), said, He said, "Who does man say I the Son of man am?"

E-109 He was talking to His disciples. "And some said You're Elias, and Moses, or one of the prophets, and Jeremiah."

E-110 He said, "But who do you say?"

E-111 He said, "Thou art the Christ, the Son of the living God."

E-112 Now, the Roman Catholic church says He was speaking to Peter, "Upon this rock I'll build My church."

E-113 The Protestants said He was building It upon Himself.

E-114 Now, they could be right. But to me both of them's wrong. It was upon the spiritual revelation of Who He was. "Flesh and blood has not revealed this to you, Peter. But My Father, which is in heaven, has revealed this to you. And upon this rock (the revelation of Who He is. Upon the revelation that He is the Word, and the whole)... Upon this rock I'll build My church, and the gates of hell cannot prevail against It." It showed the gates of hell would be against It.

E-115 Abel, by faith, revelation (no Bible written in those days)... But Abel, by faith, offered unto God a more excellent sacrifice than that which Cain. Which God testified, "He was righteous." How? By faith. How? By revelation. By revelation, Abel offered unto God a more excellent sacrifice, because it was revealed to him that it wasn't fruits of the field; it was the blood.

E-116 That's why some people can believe it, and some can't believe it, some try to make-believe it.

E-117 In a audience of people, where a prayer line comes through, you'll find some... And they were all good people, we'll say. There's some that's trying hard to believe it, trying to work themselves into it. Some just can't do it at all. And others, it's just by grace; it's just given to them. Now, there is the difference. See? That does it. That's the real revelation, because faith is a revelation from God. It must be revealed first.

E-118 Jesus clearly expressed this when He said, "No man can come to Me except My Father draws him first, or reveals Me to him first." You ought to read that. It's St. James--or St. John 6:44 and to 46. They didn't know Who He was. They thought He was just an ordinary man. They thought Him just to be, as people does today, some prophet. He was the Prophet; He was an ordinary man, but there was more than that.

E-119 Just like last night, speaking... When you get the book, you're going to see maybe a little confusion there of what I said, "The two books of Life." It's the same Book, but one of them is your natural birth, the other one is your spiritual birth. One leads out to the other one, just like a stalk of wheat. Whenever you talk of me, you talk of me as a living person. But there's a part of me here is that person, that must perish. That's the book that the name comes off of. But the eternal one, the predestinated one, the elected one, the name never can come from there because it was always on it. It can never be taken off. You'll notice it in the book, so we save your confusion. You'll find it that way. Because I think, Brother Vayle, who put the right grammar to it, reminded me of it today. I said, "That's right."

E-120 The Baptists believe there's two separate books. And in one way it is two separate books, and another way it isn't two separate books. I'm two separate people... I'm body and soul and spirit, three separate people, but I'm... Only one makes me as a being.

E-121 There's only real one Book of Life. Like there was one germ of--of the wheat that come up through the stalk, and went through the tassel, and out through the husk, and into the wheat; all the way along there... You say, "Now, that's a wheat laying there." It isn't the wheat; it's the stalk, but together it's the wheat. See, it's the wheat because it's all one stalk, but the wheat is what you're talking about, the grain at the end of it. The others was a carrier; it must perish. And that's the one--one place sounds like you can have your name taken off the Lamb's Book of Life, and the other place you can't do it. So that's where it is. It's all in that great revelation there, which was made known during the time of the Seven Seals. Why--it is why some people can't believe It.

E-122 Jesus said that "No man can come to Me except My Father draws him first. And all that the Father has given Me, will come to Me." No man can understand Who He is, or how It is, except it be revealed to you by the revelation of God. And then faith in that, you act accordingly. See? Here we see plainly that God is revealed in Jesus, and only those who were foreordained to see it, will see it. Be sure to read this Scripture; I omitted it then, of that St. John 6:44 to 46. I omitted it because I thought maybe we'd have a--maybe not enough time to go through, because that clock up there just keeps moving.

E-123 And so we... You notice, "No man, no man can come except My Father draws him first. And all the Father has given Me, they will come." They'll recognize it. No other man can do it, no other person, no matter how good, who you are; it's got to be revealed to you. Then you see Who Jesus Christ is.

E-124 Now, here, predestinated plan is in plain view. Just as other seed, the Word of God is a Seed and must have the ground prepared beforehand. If you sowed seed, just throwed it out there on the ground, it would do no good; the birds would pick it up. You throw it among thistles and thorns; it'll choke it out pretty soon. Jesus' parable said so. So the ground has to be made ready first. So God, in sovereign grace prepares the heart first. He prepared you before the foundation of the world to receive Him in this age. He foreknew you by his foreknowledge and ordained you to Eternal Life. He knew you; therefore He prepared you.

E-125 That's the reason you staggered out of these things and staggered into what you have now. It was God leading you to the place where He had ordained for you to be. It... Or if it--this ground isn't prepared beforehand, it can't grow. That's the reason the seed of faith, when you're preaching faith, see the discernments of the Lord, and see what takes place, and all the gifts of the Bible working; people working, said, "Oh, hallelujah, I believe It." And come up and find themselves disappointed. See, the ground has to be foreordained. And you know when it strikes it.

E-126 Like my little eagle, last night. He knew when he heard that scream of that mother eagle, "there's a lot difference between that and the cluck of the hen." See, because he was an eagle from the egg. Not... He wasn't made an eagle right then; he always was an eagle. And a Christian always was. That's the reason the divorce, when you're divorced, because you were trapped into it (See?), by your first parent Adam and Eve. You become a sinner by nature. You didn't want to be, but now you heard the Gospel, and faith cometh by hearing, revelation comes by hearing. There is a little something inside of you.

E-127 Another man setting right by you, say, "Aw, I don't believe that stuff. Nonsense. I don't believe that. Nothing to that."

E-128 Like they did on the day of Pentecost, they laughed and said, "These men are full of new wine." Though it was... It was a great thing to those it was happening to. Why? It was God revealing Himself to the individual. While others laughed, these were rejoicing. It was an individual revelation, which is faith; faith that's revealed. If it wasn't faith, then it wouldn't even be there. It was faith.

E-129 Just seeds has to have the ground prepared first. "Therefore, all He foreknew, He called. All He called... All He foreknew, He predestinated." If you want to read that, Romans 8:28-34, and also Ephesians 1:1-5. See, all He foreknew, He did call. All He called, He justified. And all He justified, He has already glorified. There's nothing out of order. We think there is, but look in the Scriptures. It's just hitting exactly the way God's Word said it would. We see the Message is rejected today. Isn't that just what the Scripture said they would do? Sure, all these things are ordained of God.

E-130 Oh, It should make you walk happy. That's the trouble with we today, so much difference than the Christians of old. When the real, true revelation of Jesus Christ being Emmanuel dwelled in the hearts of those men, they were rugged people. But today we're patted by denominations, with, "Oh, I tell you, they ain't got the revelation. You come over here." You're depending on their revelation. If their revelation isn't according to the Word of God, then it's wrong; mine or anybody else's, that's where the showdown comes. The Word of God tells which is right and wrong.

E-131 Any seed has to have its ground, of course. "Therefore, all He foreknew..." See, He already knew what was going to happen. Notice, Jesus said again, about the Seed, "Some fell on rocks, others in mixed ground." See, over where there's thorns, thistles, and everything else, It couldn't grow. And others on good ground, good ground, good soil, which has been prepared, already prepared.

E-132 All that the man out here, he's like as a chicken, he's looking along, trying to find. He hits into this, and he hits into that, but after while there comes a sudden scream from heaven. He recognizes It right quick, "That's the Word of God." See, he knows It because there's something in his heart that's been told to him, revealed to him about It.

E-133 Notice, the prophet Isaiah said, "A virgin shall conceive." What a strange saying. How a--a man in his right mind could say that? There'd never been a virgin conceive. "A virgin shall conceive." Now, he didn't worry about saying it; he just said it. How's she going to do it? And that's not his business. He... It's just to say what God said that He was going to do. God revealed it to him, showed him the vision, revealed it, and it was right.

E-134 Just the same God that told me that little baby would be borned by that man who couldn't have a--the child or have a girl. Like others and things, how it sounds strange when the doctor says it can't happen.

E-135 But when God says it's going to happen, it depends on what kind of a word that falls in. Remember, the prophet stood up there and His Word went forth.

E-136 Like God in Genesis 1, He said, "Let there be light. Let there be this. Let there be that." Created man in His Own image, image of God created He them, male and female, and there was nothing on the earth yet. Then we find out in Genesis 2 here He made man in His Own image. There was no man to till the soil, after the rest the creation. What was it? It's His Words; He was speaking It. And when He spoke, He said, "Let there be light." There might've not been light for eight hundred years afterward, might not have been no light, but He said It. And as long as He said It, "Let there be a palm tree. Let there be an oak tree. Let there be this," them seeds was forming down beneath that water. That's right. And in the season, in the time, in its own season, it brought forth. It can't fail; it's God's Word. It just can't fail; It'd been expressed.

E-137 Now, one day, God talked to man, face to face. But in time of Moses, when the fire was falling, they said, "Let God... Let Moses speak, not God; we might perish."

E-138 Therefore, He said, "I'll not speak to them like that no more. I'll raise them up a prophet." That's the way God's system always was.

E-139 Now, here's a prophet standing; now, he's under inspiration; he isn't thinking about his intellectual, "Now, wait a minute. If I'd say that, well, you know, the people would think I'm insane." See, that's his intellectual; there he's listening to Satan just like Eve did.

E-140 And as long as the doctor says that you can't live, you can't get well, you can't do this or that... As long as you listen to that, that Seed will never fall in that kind of ground and do any good. It can't. But when something tears all of that away, and It falls in that bedded ground, there's nothing can tear It out.

E-141 Now, no matter how long it takes, it's going to happen. Now, He said, "A virgin shall conceive." Did you know it was eight hundred years before that happened? God foreknew the woman, who she'd be, what her name was, where that Seed would fall into. Do you believe that? Sure, He did. And from a literal womb would come forth this great miracle. God knew about it. He just revealed it to his prophet who was faithful and spoke the Word. Without even thinking about what It was, he just said It. He never tried to reason It out.

E-142 If you try to reason out... What if this man, this woman, or this man setting here, or somebody try to reason, "And I been crippled all these years. The doctor says, 'There's not a possible chance'"? Well, there might not be as far as he knows, and that's true.

E-143 But if something can tear away them weeds, if God by His grace, not the preacher, not nobody else, but God could place into your heart a revelation that'll pull, "You'll be well!" There isn't nothing going to keep you setting there. There's nothing can hold you there; you're going to be well. But until that does happen, you're going to set right where the doctor says you're going to set; until that happens. It has to be revealed. It's the grace of God that reveals it.

E-144 Now, notice, God knew the woman It would come to. Notice Isaiah, there was no question. Isaiah didn't say, "Wait a minute, Lord. Wait--wait just a minute. What did You say to me? A virgin's going to conceive? Oh, now--now, wait, Father, there--there--there never was such a thing as that done."

E-145 He didn't hesitate; he just said, "A virgin shall conceive." Right.

E-146 Notice Mary: "Now, now Lord, wait a minute. You know I--I never knowed a man. This is impossible. Nothing like this never happened. Oh, oh, no, nothing like this ever happened. How am I going to have this baby? I don't know any man, so it can't happen. Uh, Angel, you're just mistaken. I've got an optical illusion. You know, my church says these days are gone." Nah! It would never have fell in such a place as that. Mary never questioned.

E-147 She said, "How can it be? I know no man."

E-148 He said, "The Holy Ghost shall overshadow thee. That's how it's going to happen."

E-149 She said, "Behold, the handsmaid of the Lord": no question.

E-150 See, Isaiah, when God produced the Word by thought revelation into the heart of Isaiah, It fell into the right grounds; it was a prophet. That prophet didn't care for any man's wisdom. He didn't care for any man's intellectual. He didn't care about the person of anybody. He was a dedicated channel to God, and God spoke and he spoke. That's all. Whether it hurt, whether it didn't; whether it sounded crazy, whether it didn't sound crazy; didn't make any difference to him. It was God, not the man.

E-151 And when that Word went forth; now It becomes a Seed; It has to fall somewhere. If God said It, there's bound to be a womb somewhere for It to fall into. Just as He said, "All things are possible to them that believe. If you say to this mountain, 'Be moved,' and don't doubt in your heart, you can have what you said." See, there's got to be somewhere that's right.

E-152 Notice. Now, we find that Isaiah here spoke It.

E-153 The virgin Mary, as soon as... The grounds was already broke up. She'd been a virgin. She hadn't run around. The grounds had been already prepared, or predestinated by foreknowledge of God.

E-154 Even said, "She was a virgin." Right then God knowed what her name would be. Her name was on the Book of Life in heaven.

E-155 Then it was vindicated. Men--then to man saw the expression of It by the works, when it was already done. Now, we look back and say, "Sure, it was done," 'cause we see the works that was done.

E-156 Noah's works expressed to man, what his faith was in God's promise. Now, God met Noah, and He said, "Noah, it's going to rain. I'm going to destroy the whole earth with water." Now, it never had rained; that's the impossibility. Well, now, Noah got... Said, "Prepare an ark at the dimensions that I'll tell you about." And him being a carpenter, and he went to work and begin to take his split axe, and everything to cut the boards, and fix it up there with the shittim wood, and put the pitch in it just like He said. And do you imagine what people thought about that man?

E-157 They said, "That man is actually crazy, because he says, 'It's going to bring water out of the heavens,' and there's no water up there." But, you see, Noah didn't think about that. His works was expressing to the people what his faith was and what God said would take place.

E-158 That's the reason the genuine Christian separates himself from everything but the Word of God, no matter what the people think, what anybody else says. He's separated because... He isn't just saying that; if he is, it won't be long till his works will be make known. He'll fall back and slip this a-way, join this, and this one, start... He'll--he'll show what he is. But if he's a genuine, if the Word of God has bedded into him, then It's going to bring forth Its kind; you'll see that man preparing for that great hour. See, that's the way Noah did.

E-159 Moses, with a stick in his hand, came to take the people from Pharaoh. Now, could you imagine... Moses, the Bible said that he was taught in all the wisdom of the Egyptians. He was smart; he could teach their intellect things. He was taught all their wisdom. He didn't need to catch up on his education. Now, you think about a man out there in the wilderness with all that education, and then God appearing to him and said, "Moses, take this stick in your hand, and go down there in Egypt, and bring my children out with this switch you got in your hand. Just lick the whole thing with this switch."

E-160 Now, what if Moses would had said, "Here, just a moment; I thought I was talking to an intelligent being, this great 'I AM' that you say you are. Now, how in the world would I ever take this little, old crooked stick I got here in my hand, and take over an army of million of men, armed with spears, fighters? And I'm not a fighter; I'm a shepherd. How can I ever do that?"

E-161 There was no question. Why? Why? The ground in his heart, he was a predestinated person. "Gifts and callings are without repentance." God had told Abraham that He would do that, and there was the ground prepared.

E-162 And Moses took this stick, and went down there, and took that nation out of a nation. When he come with a stick in his hand, and told Pharaoh, "Let them go."... Pharaoh seen in Moses the works, that he had faith in what he was going to do, or trying to do. He had faith in the promise of the God that had made the promise; he went down to take it over. No other man would've done that, and no other man could've done it; he was ordained to do it. God, beforehand, had told Abraham that that's just what would happen. Then when the time of the promise drew nigh, there was a little boy born, a fair child. And the parents, Amram and Jochebed, was not afraid of the king's commandment. See, there was something; the grounds was already prepared.

E-163 O God, I hope I'm speaking to ground prepared tonight, that the Seed can fall in the right place, and it's going to be some... If it isn't, it won't happen.

E-164 That's the same thing. Well, you say, "Brother Branham, that kinda takes it away from us. If it does, it takes it away from Christianity too. See, you can impersonate anything. But if the--if it really falls in, the Word of God falls in the right kind of ground, it's going to bring forth its kind. It's got to, because It's a Seed.

E-165 Noah... Moses, his works, expressed faith in the promise of the God that he believed. Pharaoh, the man, could see what was... Not... he couldn't see how Moses was going to do it, but he knowed Moses believed what he was talking about or he wouldn't be standing in the palace there with a stick in his hand. Said, "By this stick I'll take them out from you." An old man, eighty years old, not an athlete: and old man, stooped shoulders, and whiskers hanging down to his--probably his waistline, and gray hair, if he had any, and there with that stick in his hand, saying, "I'm going to take them out, let the people go, THUS SAITH THE LORD. And if you don't do it, God's going to judge you." Amen. Why? That's... See, it... Was he afraid? Why, just one arrow, one spear, anything else could've ended it. He was fearless. He knowed exactly where he was standing; said, "God will smite thee, Pharaoh." Yes, sir.

E-167 For God told him, "You will come to this mountain again," and he knowed he was going there. Hallelujah. We know where we're going too at the end of this journey. God has promised. There's a land beyond the river. Be fearless in your testimony. Amen. If it's revealed to you, you are fearless. You don't care if the whole world, what they say; you're fearless. When it's revealed to you, "This is the Truth coming from God," then you can be fearless. If not, you can't be.

E-168 David, with a shepherd's sling, expressed to the whole Israelite army the faith that he had in their God. Now, there was Goliath on the other side, and he stood out there and made his boast: many times bigger than David; he had fingers fourteen inches long. And he was a mammoth, big fellow, the Philistine giant. And you notice David, the smallest one, he was even too little to be in the army, too much of a runt, they couldn't use him. So his brothers was out there in the army. And then, Goliath was making his boast.

E-169 But David, now remember; it was revealed to David. He thought, "Here is the armies of the living God standing in their own land, and there's a boasting uncircumcised Philistine out there." We'll call him cancer tonight; we'll call him paralytic.

E-170 Why, David was no kind of a match for him, not with any kind of a weapon; he was no match. That man's shoulders was probably ten, twelve foot across; he was probably standing fourteen, fifteen foot high, a spear like a weavers needle, probably twenty foot long, the blade on it maybe four foot across.

E-171 And a little David standing there with a little piece of leather, goatskin or sheepskin, with two pieces of string tied to it. But it was revealed to him. Revelation struck him. Amen. He said, "The God that took me out of the paws of the bear, that took me out of the paws of the lion, how much more will He deliver that uncircumcised Philistine in my hand."

E-172 His brothers, way more able to do it, Saul, head and shoulders above his army. But, you see, it wasn't revealed to them. Amen. There it is: they believed it could be done; they believed that God could do it; but it wasn't revealed to them; but it was revealed to David. So there's the difference, right there. If it's absolutely revealed to you that God is going to heal you, you're--you're going to get it. [Blank.spot.on.tape--Ed.] You're going to get it. I don't care what's wrong with you, what the odds, it may be worse than David and Goliath. But if it's revealed to you...

E-173 And notice, when it's revealed, David become fearless. He said, "Today I'll cut your head off." Amen. That's our God, by grace, in that crucial moment when decision had to be made, that same God that produced the grace in that day, and dropped that seed of faith in that little hunchback-looking boy, seeing in his heart; that same God, in this crucial moment, could take that woman from the wheelchair, that man who comes to the...?... heart trouble. When that little grain of faith is revealed to you... And I don't care how long it takes...

E-174 Now, notice the giant on the other side didn't believe it; neither will the cancer. He laughed; he said, "Am I a dog, you'd send a kid out here to fight me?" Said, "I'll pick you up on the end of my spear, and let the birds eat your flesh." Why, he had all the--all, everything for his side.

E-175 But, you see, that didn't shake David at all. Why? It was revealed to him. He had faith in what he was doing. He knowed he was going to do it. And he did it, is because that it was revealed to him, and he knowed where he's standing.

E-176 And if God would just spoke that, right down in your heart tonight, said, "You're not going to be laying in that bed. You're not going to be setting in that chair. You're going to be well," there couldn't be anything change your mind in it.

E-177 But until that's happened, every preacher in the world could pray... I don't say it wouldn't help you; it would; it'd encourage you. But until that faith... See, the healing power is in you. It don't come from the preacher. It comes to you by revelation, by faith. "Not by power, not by might, but by My Spirit," saith the Lord. "My Spirit, by grace, reveals this to you." And there's nothing can take it away: by faith, revelation.

E-178 Then, David to prove his works... Now, some of them said, "I know you're naughty." His brother said, "You come up here to see the battle. Now, you get on back over where them sheep was."

E-179 He said, "Let me speak to Saul the general." You see?

E-180 And Saul said, "Now, son, I admire your courage, but you see, you're nothing but a youth. And he's a warrior from his youth, you're no match for him."

E-181 He said, "I was tending my father's sheep..." He could base it on something. Amen. O brother. And the God that saved your soul, can't He heal your body? It's just the same, reveal to you, He's your Healer as He was your Saviour. See? But it's got to be revealed first; that's the difference. He had something to base his faith on.

E-182 Said, "Now, this never happened before."

E-183 But said, "The same God that delivered me from the paws of the lion, will deliver me from that uncircumcised Philistine."
"How do you know, David?"
"I believe it."
"Why?"
"It's been revealed to me." And he said...

E-184 He knowed what he was talking about, 'cause when the giant said, "I'm going to feed you to the birds"; he said, "I'm going to cut your head off." There's the difference. See? And he did it.

E-185 Samson, caught out one day off guard in a prairie, and here come a thousand Philistines upon him. And he looked down on the ground, and there's where a mule had died, and he picked up the old jaw, jawbone, dry as it could be, and took out after those Philistines, beating them over the head with this old dry jawbone of a mule, and as far as I know, not a tooth ever fell out of it. And them Philistine helmets was probably a inch thick ('cause they beat one another with war clubs in those days) to keep a man from beating them on the head. But he took the jawbone of that mule and beat down a thousand Philistines, and the jawbone never broke. He just kept beating them, like that, as they come up. The rest of them took off for the rocks (See?); they was getting away from him. Why? He believed it.

E-186 Sometimes...?... I want to tell you something else. Work on that pulsation, that spare of the moment like Joshua did, like Mary Magdalene, all those. Just that moment when something is revealed to you, grab it. Hold to it, that spare of the moment.

E-187 Yes, it was revealed to him. He went to meet these thousand Philistines. Now, what do you think when those Philistines said, "Now, look, coming there, that little shrimp; only about four feet and a half tall to begin with; with seven little curls hanging down his back, like mama's little sissy (See?), come along there with a jaw bone of a mule. And look at us, what a great army we are. Isn't that ridiculous?" But what was he doing? He was expressing to those Philistines what had been revealed to him by God. He grabbed the jawbone and took off, because that's what He put in his hand; He put that in his hand; that's what he believed: he could do it. And by doing so, he was expressing to those Philistines what God had put in his heart to do.

E-188 John the Baptist expressed his faith by his works, and when he said, "There stands One among you now."... Just think of that. St. John, I got the Scripture, St. John 1:26. See? He said...

E-189 They said, "You say the Messiah's coming? Why," said, "man, what's the matter with you? We been looking for Him for four thousand years."

E-190 He said, "He's standing right among you now." Hallelujah. So is He tonight. (uh-huh)

E-191 He expressed his faith by his revelation, because it was revealed to him that he knowed he would baptize the Messiah. He was a man thirty years old. He knowed he had to be there somewhere; he'd never knew who He was, and there He was standing right among them. He said, "There's One standing among you now, Who you know not, and I'm not worthy to loose the latches on His shoes, but He'll baptize you with the Holy Ghost. And He's right among you now." He expressed it, his faith, because he knowed in his day he was to see and baptize God's Messiah. So, you see, the people could see the expression upon him; in the way he was preaching and the way he was acting was expressing that he had a true revelation from God.

E-192 Now, to prove that it was true, walking right out of the crowd come the Messiah, just an ordinary young Man walking down through there, dressed like other men. John said, "Behold, there's the Lamb of God that takes away the sin of the world."

E-193 "How do you know Him?"

E-194 He said, "He that said to me in the wilderness, 'Upon whom thou shall see the Spirit descending, that's the One that'll baptize with the Holy Ghost.'" See?

E-195 See, he knew Him because there was supposed to be a sign about that time. (Are you catching it?) John knew just about the hour, 'cause he was a prophet. It was revealed to him, that he know would be about that time he'd see a sign. And when he seen that sign, he said, "He's standing among you." He knew it was there.

E-196 Oh, I see the sign that the end time is here. I see the things that's promised for this end time Message, coming to pass, unfolding just exactly like the Scripture said. And I know that the time is at hand. I say that without hesitance. I believe it's right at hand, for I see the signs that He said would happen just before that time. It's ready to happen now.

E-197 John expressed his faith in what God had revealed to him. Therefore, works is faith's testimony. When they see you acting like you're healed, then they'll know you got faith that you are healed.

E-198 What does testimony say? Saying this: "I have it now, 'cause I received God's promise. It is now working in me. I am making ready for it to happen." See, that's what you testi--your works does. Why, sure.

E-199 Here, some time ago, next to my last trip in Africa; I was just over there this spring, but trip before that. There was a little baby that had club feet, and one foot--leg was shorter than the other one. It never wore shoes in its life. Oh, it was a most horrible deformed. And I prayed for the baby that night; they'd watched and seen those things done; they prayed for the baby. And the next morning I went down, walked by a shoe store. And I walked in there, and there was the man buying the baby a pair of shoes to wear. He believed it.

E-200 Like this man over here, that believed that God would give him the baby. Sure, he believed it was going to happen, made ready for it. "I'm making ready." Although no physical results seen as yet, but that didn't make a bit of difference. He believed it, like Abraham, called anything contrary as though it was not so. There.

E-201 Therefore, if your intellectuals does tell you... Ohhh, here's the stinger now. If your intellectuals does tell you that this is the Truth, God is the Healer of sickness, your mind can witness that that is the Truth; but if there is not the bedding ground in your heart, faith, to fall in to express it, it will not happen. Though much--no matter how much this outside man can reason it with the Scriptures, and say it's right, that still doesn't make it right.

E-202 How many takes the tapes? Did you get my sermon not long ago, "The Anointed Ones Of The Last Day?" Did you believe that? See, it said, "There will be antichrists. Antichrists would almost deceive the very elected, if possible." Can it through... It can't, because it's impossible; they're elected. See? All right.

E-203 But He said, "The anointed ones..." See, "Christ" means "anointed," but these were anti. They were anointed, but anti, against Christ in their teaching. Now, they could do anything that the rest of them could do.

E-204 Now, remember, you're in a cycle of three, but you're one person. Like Father, Son, and Holy Ghost, cycle of three, but one Person, three attributes of the same God: fatherhood... Three offices like: fatherhood, sonship, and Holy Ghost. And you are body, spirit, and soul.

E-205 Now, the outside body has five inlets to it to contact your earthly home: see, taste, feel, smell, and hear. The inside, which is a spirit, it has five senses: conscience, and love, and so forth. But the inside of that, the soul, has one thing. That's where you live.

E-206 The Spirit can come out here and anoint you to do certain things, and you do it, but that don't mean you're saved. But think of it. Caiaphas prophesied. Judas cast out devils. See, the Spirit anointed him. There's rain falls on the just and the unjust; the weeds can rejoice with the wheat. But it's what it is at the core. There's where you can, intellectuals can accept and say, "Oh, sure, that looks good. I believe that." That still don't do it. No, sir. And the spirit can actually make witness of it, and still it isn't so. Because if that soul hasn't come from God, it can make all the impersonations out here, but it cannot be real. You can act healing; you can act like you have. You can act like you receive it. Christians can act like they're Christians, and act and be ever so good at it, but that don't mean they're saved. That's exactly right. See? The Spirit can be there, the real genuine Spirit. The Holy Spirit can anoint you; that still don't mean you're saved. It's that inside soul that never dies; it's got Eternal Life. It always was Eternal Life. See? It come from God; it goes to God; it's the soul.

E-207 Now, notice that, it's got to be. Five, f-a-i-t-h, outside; spirit, J-e-s-u-s; on the inside, y-o-u. See? That's how standing here looking at you, I don't know a one of you. The spirit can anoint me, still I don't know none of you. But when that inside of the inside breaks in, that's God.

E-208 That's where the outside can reason. You take a man, say, "Well, you know, I--I know I'm not supposed to commit adultery. But, you know, then the spirit tells me I shouldn't commit adultery. But, you see, way down in there is still that thing in there." See, it'll kinda govern around, and better watch it.

E-209 But when it's directed from the inside, it throws all the rest of it together. That's the guidepost. That's the control tower, the inside of the inside. The soul controls the spirit, the spirit controls the body.

E-210 So an outside whitewash don't make any difference. Them religious people back there, that Paul called "whited walls," and so forth, they were outward just every way the--a believer, and they had prophesies among them, and everything else but the inside of the inside... "The soul that disbelieveth..."

E-211 That's the reason I say people can jump up and down, and speak in tongues; people can shout, lay hands on the sick, and heal the sick and so forth by faith; all these great things there by the Spirit, still be lost. Anointed ones...

E-212 Notice Jesus has said, "Only believe, for all things are possible to them that believe." Faith and works are husband and wife; they work together. The husband works with the wife, the wife with the husband; they identify one another.

E-213 Like a man says he's married and yet he can't produce and show that he has a wife; you doubt his claim. See? A man said, "I'm married."
"Where's your wife?"
"Oh, I--I don't know about that." See, see? Be kinda hard thing for me to believe him.
I say, "Well, where is your wife?"
"Well, I don't know." I--I ain't going to believe it.

E-214 So you see, if you have what you say you have, "I have faith." How you going to show me you got faith? By your works. See?
"I'm married."
"How do I know you're married?"
"This is my wife." See? There you are.
"I am married, this is my husband."
"I am healed."
"How do you know?"
"My works shows my faith." See, see?

E-215 Now, what--what you're speaking of: your faith is what God sees in you; your works is what the other people see in you.

E-216 That's the difference between James and Paul here, explaining about Abraham. They never contradicted one another; they was both the same; married.

E-217 So is faith that doesn't produce works, anyone has a right to doubt your testimony. Now, do you hear it, before we start the prayer line? If your faith doesn't produce works with it, you can't make anyone believe that you're healed. Say, "Well, I don't know." See? "Why, yeah, sure, I got all the faith in the world." You don't. Because, if you are--got faith, then works is married to faith. They're husband and wife, one--one identifies the other one.

E-218 Let's think of Abraham for just a few minutes. Abraham got that holy union in complete (See?); he got the whole thing together. He called things contrary to his faith as though it was not; and acted on the same principle. I can imagine, after about twenty years, somebody come by and said, "Father of nations? Abram, you said your name was 'Abraham,' which means 'father of nations.' Just how many children do you have right now, Abraham?" See?

E-219 That didn't stumble him a bit. The Bible said he staggered not at the Word of God, through unbelief. He went right ahead making ready, keeping all the booties ready and the bird-eye and everything; he was going to have the baby. That's all.

E-220 Even Sarah said, "You know what's going to happen? You're going to have the baby, but I tell you the way we're going to do it. Hagar now is my maid; I'm going to give her to you." ('Cause polygamy was legal then.) "And she'll have a baby, and I'll take the baby myself." But Abraham didn't believe that. Nope, he wouldn't do it. But Sarah was inspired to do it.

E-221 So God told Abraham, "Go ahead and listen to her," but He said, "yet this is not what I promised you. This is not the way I promised it."

E-222 Now, watch, he called anything contrary, and his body then dead, and Sarah's womb the same. Now, he was an old man, a hundred years old. Sarah was ninety years old. Now, notice. The deadness of Sarah's womb or the deadness of his body wasn't even brought under consideration.

E-223 Listen to this:
For the promise, that he should be the heir of the world, was not to Abraham, or to his seed, through the law, but through the righteousness of faith.
For if it was by the law... was by the law be heir, faith is made void, and the promise is... none effect:
Because the law worketh wrath: and where there is no law, there is no transgression.

E-224 Listen to this, now:
Who against hope... (against hope, all hopes was gone. Oh, every time I go to feeling a little blue, here's the chapter I turn to, Romans 4. See?)
(As it is written, I have made thee a father of... nations,) before him whom he believed, even God, who quickeneth the dead, and called those things which were not as though they were. ("God said so." See?)
Who against hope believed in hope, that he might become the father of... nations; according to that which was spoken, So shall thy seed be.

E-225 Now, listen, 19th verse:
And being not weak in faith, he considered not his own body now dead, when he was about a hundred years old, neither... the deadness of Sarah's womb:
He staggered not at the promise of God through unbelief; but was strong... giving glory to God;

E-226 At a hundred years old? Look, his body now dead, his manhood, and Sarah's womb dead... He's... It wasn't even considered. When it's revealed to him, that dead is not considered. You're a paralytic, or whatever you are, that isn't considered. The wheelchair's not under consideration. Or the little boy, maybe paralyzed, whatever it is (I don't know), it's not under consideration. Don't even consider it.

E-227 "But the doctor said, 'He'll never get out of here.' The doctor said, 'She'll never come...'" That's not even considered.

E-228 "Well, look, I'm an old person; I'm getting middle aged." Not don't even considered.

E-229 And we are the children of Abraham (Hallelujah.), not as Isaac was, but his Royal Seed through Jesus Christ by the faith that he had. Abraham's Seed coming forth in the last days to shine like the stars. Abraham's children. "Considered not his own body now dead..." Neither even considered it. It wasn't even brought into question whether God would do it or not; God said he would do it. Why? It was revealed to him. Is that right?

E-230 When it's revealed to you, when it really... something... You can't make it happen; it's got to be revealed to you. Then you don't even consider anything else: how impossible it is, don't consider what the doctor said; you don't consider what mama said, what papa said, what the preacher said, what anybody else said. You just consider what God said.

E-231 "He considered not his own body now dead, neither the deadness of Sarah's wombs. It wasn't even brought under consideration. Oh, my, that just shakes me. Body dead, nor the deadness of Sarah's womb, not even brought under consideration.

E-232 No circumstances will be considered when faith finds its bedding ground. When a germ gene from a man finds the--the egg in the woman, and both of them fertile, something's going to happen. Hallelujah. The doctor can say, "You'll not have a baby. I can prove that there's--your genes are dead in your body, and her eggs will never be fertile." But let that fertile egg, let that germ twist itself to that egg one time, watch what happens; that little boy or that little girl comes on the scene. Why? Faith has found its bedding ground. Works goes to work, cell on top of cell, and here comes the little fellow. Amen. God, have mercy upon us. O God, to be rugged Christians like we should be. If we were men and women, you could take God at His Word. You can't do it until it's revealed to you. (I got to hurry.)

E-233 Notice, the holy faith of God was united with the holy works of his prophet. Remember, God's holy faith was revealed to Abraham. He received it, and by there he started with his holy works, by believing. The seed of promise had a place to grow. What if he said, "Abraham...?... Well, you know, Sarah, after all, it's been twenty-five years since God made that promise"? Oh, oh. "If something would have happened..." See? But it wouldn't. God knowed it wouldn't.

E-234 What if the virgin Mary said, "Well, now, wait a minute, I don't... A--a virgin conceive? Well, they'll throw me out of my church if I go in and say such a thing as that"? Now, she would've thought those thoughts if it hadn't been that prepared bedding ground.

E-235 When that prophet said, "A virgin shall conceive," that settled it. See?

E-236 "These signs shall follow them that believe." If a bedding ground is laying there when that Word drops there, it takes ahold. There's nothing can stop it.

E-237 Now, quickly, while we finish. See, the Seed had a place to hide. God knew it, or He'd have never give the promise to Abraham. Now, listen, real close now. God knowed where that promise was going to; He never even called Abraham till he was seventy-five years old, but he was His predestinated servant from the beginning, so was Sarah.

E-238 Notice, remember, he had no Bible to read from. He didn't have it as easy as we got it today to read His Word and see others who've took It. Remember, he only had It by revelation, and that's the real thing. Same as it was by Joseph, in Genesis, there was no Bible. Remember, Moses wrote Genesis, Exodus, Leviticus, and Deuteronomy. None of those characters in there had any Bible to read till after Moses. Is that right? They didn't have a Bible that we got to help us along in our crippled condition. They were rugged men who--was revealed to them by God, and they stood right there. Nothing moved them. Now, do you think that we can still have that rugged faith? If It's revealed to you.

E-239 Pardon the expression, or the testimony at this time, just before closing. I remember that up here in Twin Cities; I think Brother Brown and them was with me; and I was taking the life of Joseph in the Bible. And I read that Bible; there was a man there was nothing against. Abraham, Isaac, Jacob, and all of them had something against them, but not Joseph. What a man, a perfect man, a perfect type of Christ.

E-240 When I read that, I just got to crying one day in my little old hotel room. And I went over in the closet where I had my clothes hanging, pulled the door together; I said, "God, I want to thank You for a man like Joseph, a man who once lived on the earth, a--a man in flesh like I am, a man that could believe You and take Your Word." He was hated of his brothers. He couldn't help being spiritual. He saw visions. He could interpret dreams. All of them hated him for it. He couldn't help that; that's just what he was.

E-241 See, it just wasn't to the others. They ought to have loved him, but instead of that... When he told sometimes things against them, "Oh," they say, "here comes that dreamer." See? And they hated him without a cause.

E-242 I said, "Why did they do that?" And yet that man never moved; he stayed right there. See? I said, "Thank You, Lord. O God, thank You for such a man."

E-243 Right then the Holy Spirit revealed to me, said, "You'll have a son, and you'll call his name Joseph." I got up from there and thanked the Lord.

E-244 Becky, setting back there, had just been borned about a--she was about a year old. She was with caesarean; it runs in my wife's family to be caesarean; 'cause they don't unhinge like the woman should; the bones are solid like a man, and she had to be cut from her mother. And the doctor told me; he said, "Brother Branham, don't you never have another child by this woman." Said, "Her womb is as thin as a balloon." He said, "You'd better let me tie those tubes."

E-245 I said, "No, I wouldn't--don't think about doing that, Doc."

E-246 He said, "Well, you--you--you'll... She shouldn't have another child." Said, "You're going to ruin her"; said, "she'll die." Said, "We had an awful time there," said, "you just... She just did come through."

E-247 And then the Lord told me I was going to have a son and his name would be called Joseph. I never was scared about it. All of you, many of you remember it.

E-248 I went forth announcing it, "I'm going to have a baby and his name's going to be Joseph." How many remembers it? Sure. All around over the country, everywhere, telling people, "Going to have a baby, his name's going to be Joseph."

E-249 Just the same as that little boy was raised up in Finland from the dead. Brother Jack was right there when it happened. Told you, two or three years before it happened, "There'd be a little boy," how he'd be dressed, where he'd be laying. "God said so."

E-250 "How is it going to be?"

E-251 "I don't know. But it was revealed to me that it was going to happen."

E-252 It was revealed to me, "I was going to Arizona, and there I'd meet seven Angels. And they'd tell me then what--a Message that I was to preach." And that was the Seven Seals. It happened. How many remembers me saying that, the tapes and things before it happened? And it happened. Magazines, everything else took the picture of It. That Light there in the air, they can't even understand It yet. There it was.

E-253 I remember calling Brother Jack and asking him about that, Christ being standing there, and Brother Jack said, "That's in His glorified state." See? I love Brother Jack. He's one of the best theologians I know of, but I just couldn't hit it just right.

E-254 I was standing there, I said, "Lord, how is this? Young man here" I said, "with hair like wool."

E-255 And He said, "He is wigged." Watch in the book, before it ever happened, I said that. And that day when that happened, it went up. And then you turn that picture sideways, if you've got "Look" magazine or "Life" magazine. Turn it sideways. There He is, just perfectly Hofmann's Head of Christ, looking right down where I was standing; there It is in the magazine. How many's ever seen It? 'Course, you've all seen. There, looking right back, proved exactly the revelation was correct.

E-256 Why wigged? Why, the old English judges, the Jewish judges, used to wear a wig, they do yet in England; when he's... That's supreme authority; he wears a wig. And that showed Him standing there wigged by Angels' wings; He is the Alpha and Omega. He is the supreme Judge, and none other but Him. He is to look upon as Alpha and Omega. And there He was a young Man, no more... thirty years old, wearing a wig of white, showing that He was supreme, God, "The Father hath committed all judgment unto the hands of the Son." Hallelujah. The revelation is never wrong. Speak it anyhow, no matter what it sounds like: goes right with the Word.

E-257 Now, remember, four years later, my wife, we knew we was going to have a baby. Everybody said, "Is this Joseph coming?"

E-258 I said, "I guess it is; I don't know, but I'm going to have Joseph."

E-259 When it was borned, it was Sarah. Then a man called me up, and laughed in my face; he said, "Say, you know what? You meant Josephine." The man died. The man died.

E-260 I said, "Sir, I said, 'God told me I was going to have a son and I'd call his name Joseph.'"

E-261 There was three people that left a certain denominational church and come to our church, and heard me saying that. When Sarah was borned, they said, "Huh, he's a false prophet."

E-262 I said, "Wait a minute, lady, I never said when; neither did God say when. He told me I was going to have a... he was going to... told Abraham, he was going to have a Isaac, but Ishmael was borned in between that time, but it didn't take it away." I said, "God said I'd have this boy and then call his name Joseph."

E-263 The doctor said, when he come up; he said, "Reverend, I'm going to tie those tubes now." Said, "I..."

E-264 I said, "Don't you do it." I said...

E-265 He said, "Well, you might get married again and have that boy yet."

E-266 I said, "I'm going to have it by her. God said so." I couldn't read it out of the Bible, but it was wrote on my heart by revelation by faith; God said so. Didn't want to stagger at the promise of God through unbelief.
Some of them said, "You meant Josephine."
I said, "I meant Joseph."
Doctor said, "She can't have another baby."
I said, "She will have another baby."

E-267 Four years passed, finally she was going to be mother again.

E-268 Then a woman (a false prophecy sent forth across the country) writing words, said, "Now, Meda's going to die, during this time, because I was sent to lead Bill." And it said that "He won't listen to me 'cause I'm a woman, and God's going to get even with him now by killing his wife."

E-269 I said, "God sent Jesus Christ to lead me." See? I said, "I'm led by the Spirit."

E-270 Poor little Meda. We had a nurse that'd been healed there in a meetings; you all know, Mrs. Morgan, and one of Mayo's nurses, the worse cases of... Well, she's on the record, dead, about twenty years ago, of cancer, Sarcomas cancer, in Louisville, right on the Baptist hospital record. She's nursing in--in Jeffersonville, in the hospital now. She's been there for all these years, 'cause God said she'd live.

E-271 And so, Meda loved her, and she said, "I want Margie come with me, Bill, I don't feel like going to the hospital."

E-272 I said, "Don't make... We love Margie, but Margie's not our God; Margie's our sister." And I took off up to Green's Mill. She'd got me all tore up, 'course I love her. I went up to Green's Mill. And I...

E-273 And she said, "Bill, you think I'm going to die?"

E-274 And I said, "I don't know, but the baby's going to be borned anyhow. You're going to have a Joseph."

E-275 She said, "Is this him?"

E-276 I said, "I don't know, honey. I can't say, but God said you was going to have Joseph, and we're going to have Joseph. I don't care what anything says; we're going to have Joseph. Then the same God that's told me all these revelations told me that, He never failed on others and He won't fail on that."

E-277 I went up to the mill to pray. And I started there, there stood that Light hang between two trees, said, "Go back to your work and to your book." I went back to this...

E-278 The Bible and was... And laying in my car. And when I did, the wind had blowed it over to where Nathan was setting, and David; said, "Go tell My servant David; I took him from that sheepcote, from feeding those few sheep of his father's, and I made him a great name like the great men." (not all the--the greatest name, but just like great men; never made him a Billy Graham, but a... give him a name, you know) Said, "I done that, but" said, "I can't let him build the Temple, but his son..." And just as soon as It said, "His sons," oh, my, there it was.

E-279 I said, "Joseph?" That's right.

E-280 Right there in the house I went. And there's the little fellow, so big she a big old boy, she couldn't hardly walk, going out through the field. I run, throw my arms around her, said, "Honey. Joseph is coming. Joseph is on his road."

E-281 Anyone knows, with caesarean, you can't let the baby drop. That night the baby dropped. [Blank.spot.on.tape--Ed.]... broke, everything else.

E-282 Next morning, at seven o'clock, we went over to the hospital, the doctor said, "Oh, mercy, goodness."

E-283 I kissed her good-bye; I said, "Honey, it won't be long; Joseph will be here." Run up the steps, she went like that on the operating table.

E-284 A few minutes, the nurse come back, said, "Reverend Branham?"

E-285 I said, "Yes, ma'am."

E-286 She said, "You got a fine, seven pound, three ounce, boy.

E-287 I said, "Joseph, son, welcome." Yes, sir. Why? Why? What is it? It wasn't written in the Bible that would happen, but the same God of the Bible that revealed it to Abraham, we didn't consider the deadness of her womb, the impossibility to being that way. You don't stagger at the promise of God through unbelief, but you give praise to God, know that it's got to happen. I don't care what doctor says, everything else will come in all kind of a way, but don't you believe it; it's a lie of the Devil. Yes, sir, true. Faith goes about, together with works, to create the promise. (Let's hurry.)

E-288 Just exactly as I said, "Rahab the harlot," James said, "was justified by works." But why? Her faith.

E-289 She said, "I hear that God is with you." She didn't want to see how Joshua wore his hair or how he wore his clothes. She said, "I understand that God's with you." That's all was necessary; she made ready.

E-290 Just as true vision today (I'm closing just in a moment.)--true visions from God today, it's a promised Word for the day. Say, "These visions, Brother Branham, where do you get that?" People stumble at that. Did not Acts 2:17, said, "It shall come to pass in the last days that your young men shall see visions, your old men shall dream dreams"? Isn't that right? That's what the Bible said.

E-291 All right, now if that's so, also look at Malachi the 4th chapter and find out if this isn't promised today. How can you have faith in it? The Bible said so.

E-292 Now, you take Luke 17:30 and read it. Jesus said, "As it was in the days of Sodom, so shall it be in the coming of the Son of man." Just like it was at Sodom. Now, look at the position of the world today: Sodomites. Look at that Billy Graham and Oral Roberts, them two witnesses, down there witnessing to the denominational churches. One to the Methodist, Baptist, and Presbyterian; the other to the Pentecostals. This one, that one, and the other one.

E-293 But remember, Abraham wasn't in Sodom; he was already called out. And there was One stayed and talked to him. And the One stayed and talked to him, showed him a sign. With His back turned, He said Sarah was going to have the baby that he'd waited on. Amen. With His back turned... And he called It God, Elohim.

E-294 Now, that brings to pass today, because we have faith. And I know this is of God, is because this and other Scriptures point to this hour. Revelations 10 said that in the hour of the seventh angel's message, when he begins to sound forth his message, not in a healing service, but the message that follows the healing service...

E-295 Jesus went forth and preached; he said, "He healed the sick, and everything. O that young Rabbi, that prophet, He's a great fellow. We want Him in our church."

E-296 But one day He stood up, said, "I and My Father are One." Oh, my. They didn't want Him no more then. Yeah. Oh.

E-297 "Except you eat the flesh of the Son of man, and drink His blood." He didn't explain It. Said, "Except you eat the flesh of the Son of man, and drink His blood, you have no Life in you."

E-298 Why, I imagine some doctors and nurses said, "This fellow's a vampire, trying to get us to drink his blood." See, they didn't understand it. He knowed it.

E-299 But them disciples, they might not have been able to explained it, but they set there and believed it anyhow, amen, for it was revealed to them. Yes, sir. They knowed it; the Scriptures had declared it.

E-300 It could be asked then to me, this that you might say, "Why do you have faith to believe in these visions, when--when there's so many false impersonations goes forth?"

E-301 I'm going to speak a little something, strong, just for a minute now. When so many false impersonations are around, remember, my brother, they are also spoken of that they should be here at this same time. That's exactly. Just as it was in the times of Moses... Moses went down to perform the works of God before the people, and there was Jambres and Jannes standing there. But who was first to do it? Then these other ones was impersonators, 'cause there had to be a original first for them to impersonate. If they'd been the original... (Uh-huh). No, we're--we're not--we're not lost, we know where we're at. See? See, by the Scripture and by the revelation of God, that's why you still stand.

E-302 "Why, this man, he sees visions and so forth. He does this, and he run around with this man's wife. He believes in the--in three gods, and all these things." That don't stagger it a bit. And here's one thing they can't impersonate: the Word. Notice. They can have all these things; they can speak in tongues; they can shout, dance in the Spirit, and still be devils (Uh-huh). That's right. That's right. But this Word measures them up. See? That's exactly right. This is where it comes to. As Moses, and Jambres...
And remember, He said, "As Jambres and Jannes withstood Moses, in the last days these impersonators would rise on the earth again." Did He say it? Well, we got them.

E-303 But that didn't stagger Moses. When Moses turned around and done a miracle in the Name of the Lord, and here stood these impersonators, done the same thing. That didn't stop him, say, "Well, I guess I'd better quit and go off the field." He stayed right there. For what? It was revealed to him. Hallelujah. He knowed by the Word of God. He knowed that the Word would finally catch up with them. He knowed there'd come a time when the Word would manifest Itself, and they couldn't go no further.

E-304 So have I knowed this, all these years. See? That's right, that the time would come. When any miracle that God sends, a real miracle, there's always a change in the whole system. If God sends something into the church, and the old system's not changed, He sent it in vain. When a message goes forth in signs and wonders, there is a message follows that. When Jesus went forth healing the sick, then come His message, "I and My Father are One. I am He." See? See, they--they didn't believe that. They believed His miracles. Said, "If you can't believe Me, believe those miracles, for they testify to you, Who I am." Oh, my. Glory.

E-305 Who was first? Moses. Then they impersonated him. But the great truths still remains the same between the right and wrong; they cannot accept the message. They cannot accept the message that's unadulterated, from the Word of God.
I don't care, Judas could've done all kind of signs and wonders; but when he come to receive the Holy Ghost at the day of Pentecost, he showed his colors. That Devil can come right up and impersonate right to the very thing, till it comes to this Word; but he can't take all that Word. He can bring it all up, maybe to one Word like Eve did, the Devil did to Eve, but he can't cross it all. Because the only... The whole thing is the Body of Christ. See, Word now...
Neither could... They could not, cannot take the message now, neither could Jambres and Jannes take Moses' message. They could not do it. Their works of impersonation was made known, because they could not be able to follow God's Word vindicated by His anointed prophet. See?

E-306 They could not follow Israel out. Why? They were denominational Egyptian babies. They could not follow that Word. If they did, they'd have to leave Egypt, deny all was good to them, and they couldn't do it. Although they could impersonate the work, and do what Moses did, but their folly was made manifest when it come time to leave. Then God really poured out it on them.

E-307 Same now. They might do all kind of false impersonations and things; that don't do nothing but magnify the right thing. And any believing child knows that's the Truth. Here you see in plain view then, the works of their folly of their impersonation. If your--if your work is the true Word and vindicated by it, by your faith, it will manifest, and the--and the promise of God in its original written Word.

E-308 Jesus said, "If I do not the works..." (Listen close.) "If I do not the works..." (Let me add this to It.) "That is, if I do not the works the Scriptures tell you I will do, then--do that in My age, when I come, what the Messiah was supposed to do when He come. If the things that I do, if God doesn't vindicate that Word that He said would happen, if My life doesn't make that Word live just exactly what It said It would do..." Don't miss this. Jesus saying, "You know what the Messiah's supposed to do. Then if that Word that's written, and then It don't manifest Itself through Me, then I am not He. (Amen.) Then the day that I speak of is wrong, what John said about Me was untrue. And then if I'm not that Messiah, if those works that Messiah was supposed to do... He is to be the Lord your God shall raise up a prophet like unto me, and you haven't had a prophet for hundreds of years. And if them works that I do, that God promised, if they aren't manifested in My present life, then I am not He. But if the promised Word of this age is vindicated in Me, then I am He and the promise is come to you." (Oh, my, don't see how much plainer It could be.) "If the promise isn't..." Oh.

E-309 "Then if the promise of that day is manifested in My ministry," said Jesus, "then I am He. So if you can't hardly believe Who I am, then look at the works that's promised for this day." (Amen.) "Look at the works that's promised. If them works isn't fulfilled, every one of them in Me, then don't believe Me, because I've told you wrong. If you can't believe Me, just look what the Bible said will happen in this day. If it isn't happening, then it isn't right. If these false things isn't here, and all these other things, and things that's supposed to take place; if it isn't here, then I'm wrong. But if it is," Jesus said, "then I'm He. (Amen.) I am He that was promised to come." Oh, my, same works that was promised in His day vindicated Him to be that Messiah. Don't you believe that?

E-310 Well, now, brother, if the work of Luke the 17th chapter and the 30th verse, the promise of Jesus Christ just before His coming, that the world would turn back to Sodom, and the messengers would go out, and the things would be done just exactly; if that isn't taking place, then don't believe me that I've told you the Truth. But if it is taking place, then believe that It's Him, "In that day the Son of man will be revealed." Amen. The Son of man will be revealed in a body of flesh, you people the church, just exactly like it was before the days of Sodom, a called-out group away from all of them, setting out, believing the promise of God. Glory.

E-311 Then the works that the Holy Spirit is doing today by these visions never failing, promises never failing, all the apostolic signs promised in the Bible of Malachi 4, and, oh, the Revelations 10:7, all of that is being fulfilled and proved by scientific, every other way. And if I haven't told you the Truth, these things would not happen. But if I have told you the Truth, they bear record that I've told you the Truth. He's still the same, yesterday, today, and forever, and the manifestation of His Spirit is catching away a Bride. Let that faith, revelation, fall into your heart, that this is the hour.

E-312 Now, let us pray. Dear God, Who was manifested in the flesh in the Person of Jesus Christ, that raised up from the dead the third day, according to the Scriptures, and ascended on high, and sent the disciples out to disciple all the world, and said, "These signs shall follow them that believe."...

E-313 God, to the Pentecostal church of this day, the restoration of the gifts; may, Lord, those men, maybe some of them present here, some of them hearing the tape around the world, may they realize that this is the calling out of the Bride, not a Pentecostal message. The Pentecostal message was to restore the gifts back in the church. But this is a calling forth of the Bride, another message that was to come just before Sodom was to be burned. Let them understand, dear God. Faith, I believe this, because It's revealed by Your Spirit through the Word of God and has been vindicated and made manifest to the whole world. Certainly, Lord, in the minority, always your groups are that way. But You said, "Fear not, little flock; it's your Father's good will to give you the Kingdom."

E-314 So I pray, God, that men will look away from their intellects, will look away from what they might think is right, and look into the Scripture. And it was spoken last night, let the people here think like the queen did in the days of the great destruction of Babylon; she said, "There is a man among you named Daniel, was in your father's kingdom. The Pentecostal father was in his kingdom, and He is a dissolver of all doubt."

E-315 And now, Lord, let the Holy Spirit that was in the Pentecostal kingdom, the kingdom that was in Martin Luther's, was John Wesley's, and--and on through to John Smith, and Alexander Campbell, and down through the age. He's a dissolver; He dissolved the thoughts. And the--the people in the days of Luther, that man, "The just should live by faith."... The Methodist, He dissolved all the doubts, that "They should--they should be sanctified." And in the days of the Pentecost they spoke in tongues, give the manifestations of the Spirit by Divine healing and so forth; It dissolved all the doubt in the Pentecostal's heart. But, O God, they denominated. They went right back out to take men's ideas. Therefore, now when the Bride is being called as You've promised it here in the Scripture, reading It before the world, night after night, and we watch It with our eyes, God, may It dissolve all the doubts in the people's heart. May they flee quickly to the open Son, to be ripened, to be taken into the garner and not be left in the stalk to be burned, but may they go to the garner tonight, in Jesus Christ's Name. Amen.

E-316 Thank you for your attention. Let God deal with your heart. Now, do you... We got prayer cards give out. Now, we're going to take about twenty minutes now for a prayer line. We want to line up real quick, and come across the platform, and pray. And now, I don't know how many cards was give out. I never even asked Billy one thing. I just said, "Did you give out... Go down there and give out some prayer cards." And he come back and picked his mother and I and them up, just awhile ago.

E-317 Now, I... What did... What... Did you with a hundred, or 1 or 1 to a 100 or what? 1-50. [Brother Branham speaks to Billy Paul about the prayer cards--Ed.]

E-318 All right, now let's have prayer card number 1. If you got it, hold up your hand so I can see. If you can't... If you can stand up... if you can't, we'll pack you. Prayer card number 1, right quick. Who has that? What's the letter? A-number-1. (excuse me) A-number... This lady here, you have that card? Come right here, will you, lady? A-number-2. Have you got it, someone? Raise your hand quickly. Right here, lady, come. Number 3. Got a card? You got a card? You all don't have any cards none of you? In this... in... All right, you don't have to have it. 3, 4, 5. A-1, 2, 3, 4, 5. Let's see, there's 1, 2, 3, 4, 5. A... All right, here they... 5, 6, 7, 8, 9, 10. Now, just line up, just start lining up.

E-319 Now, if you can't come, wave your hand like that so they can pack you. I've asked these people here, that don't have cards... Don't have to have; I'm just asking you. Now, look, you--you crippled people here. I suppose you had to come early, 'cause you just... I told him early. Now, you don't have to have a card, if you've got that faith like I taught. See, if it's revealed to you, all right. If it isn't revealed, no matter if you be in a dozen prayer lines, it wouldn't help a bit. You know that? You believe that? See? I might pray; I'd do all I could, get down on my knees, and lay hands on you, anoint you with oil, anyway you wanted to, and pray... Until God, by--by grace, reveals that in your heart, that it's over, then it's done. You don't even have to be in the line or nowhere; it's done anyhow.

E-320 All right, 4... 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10... 11, 12, 13, 14, 15. All right, 16, 17, 18, 19, 20. Is anybody I called that's got a card and can't raise up? Raise your hand, got a card and cannot raise up? All right.
... only believe,
I can see poor, little old Anna Jean setting, playing that all night nearly tonight. I want everybody real quiet and reverent in here.
... only believe;
Now, prayer cards 1 to 15, I believe it was
... Oh, only believe,
They're getting a little crowded here, so let's--let's just start. What do you say?
... possible... (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10.)

E-321 Now, you're getting too many; that's more than we called. That's all right. Stand still, just where you are. Don't no one... Just... you'll get... you get prayed for, but just... See, just wait till they call your number and then, you know, you don't have too many standing here. If the Lord should do something, you'd blind it off from the people and they can't see it. You see? God bless you.

E-322 Now, let's pray for these handkerchiefs, while they're getting ready. Dear God, here's handkerchiefs laying here that comes from the sick and the afflicted. This faith that we just been talking about, Lord; I remember You saying in the Bible, in the Book of Jude, "Earnestly contend for the faith that was once delivered to the saints." And of--from the body of the saints they took handkerchiefs, not because they were special people, but because they were believing people. They were men of like passion as we are. They said, "Elijah was like that and he prayed earnestly that it wouldn't rain." And, God, he prayed that so the people would repent. You revealed it to him to pray for them, to pray in that manner to fulfill Your Word. No doubt You showed the prophet a vision. And, Lord, tonight I'm praying for these people to be healed. I'm not Elijah; he was taken into heaven; but his Life and Spirit still lives on. So we pray, dear God, that You will honor the prayers of Your people. And honor all of us now as we'll pray for these handkerchiefs, that when they're laid on the sick they will recover.

E-323 We realize, Father, that we're a dying generation of people. We're heading, faced--faced with eternity. The world has gone insane. Murders; little girls being cut to pieces and ravished. The people, men wearing their hair like women, women like men; they're just perverting. The race is dying. The world's a-dying. Everything's a-dying. The church is dying.

E-324 O God, bring Life. Bring Life, O God, Life of faith. Reveal to these people, Lord. I can only pray and lay my hands upon them. But You're the One that can heal them, and You alone can heal them. I pray that You will, Father, to each and every one. Grant it, with my hands upon them, and asking with all my heart; in the Name of Jesus Christ, heal these people. Amen.

E-325 Now, is this mike alive, brother? Now, can you hear that all right? Everybody hear that? Raise up your hand. Now, some way, another, my heart going for these people here, setting here in this--this chair, cots and stretchers... They didn't even get a prayer card. See? But listen, brother (See?), these people got prayer cards, but that don't mean they're going to be healed. There's people setting out there in the audience, maybe... That--that--that don't mean they're--they're--they're going to be healed. That--that doesn't say that--that they will or will not be healed. That all depends on their faith in God. How many knows that to be true? That's all, just your faith in God.
Well, now, how many knows that that's true? No matter how religious you are, how good or how bad you are, unless the grace of God drops that into your heart, you'll never get well. Now, how many knows that God has done it, and's done it all along, great miracles, signs and wonders? And now, you're coming tonight, standing in this line, not because you were chosen to stand in this line by God; that isn't it; you just got a prayer card; you just happened to be at your... [Blank.spot.on.tape--Ed.]

E-326 Exactly like my honorable Brother Gerholtzer here, started his ministry many years a... [Blank.spot.on.tape--Ed.]... with faith in God, believing God, believing that God healed the sick by faith. And it never has changed, but God has added in this last day, gifts, gifts that He promised. God did it be--not 'cause He had to, but because He promised to. And if He promised, then He has to do it; because He has to keep His Word.

E-327 And He promised you the same thing, that is, "If you could believe that it would happen..." If you can't believe it, it just won't happen. Now, I can't make you believe; neither can you make yourself believe. God's got to give it to you. It's a gift of God to believe. Not your faith, God's faith. Your intellectual faith might believe it fine, but unless the faith of God is down in your heart... See, your intellectual faith can accept it; do that and just keep believing it with all your heart until God does reveal it to you. See? Just keep believing it until God does reveal it. But until He reveals it...

E-328 You say, "Brother Branham, what'd you say there?"

E-329 "Yes, sir." God sent a prophet up to Hezekiah and told him, "You're not coming off that bed. THUS SAITH THE LORD. You're going to die there on that bed." That right?

E-330 But that prophet turned--that king turned his face to the wall, and cried out in bitter tears, and said, "Lord, I need fifteen more years. I beseech Thee, Lord, to hear me." Now, the king was the greatest man in the world in politics; but the prophet was, in God's sight. That was God's king; but it was God's prophet. So God revealed to the prophet to take some... boil some... [Blank.spot.on.tape--Ed.] Now, you know? Understand?

E-331 Now, that you might understand now, because I've preached the Scriptures here, "As it was in the days of Sodom, so shall it be in the coming of the Son of man." In the days that the church is being revealed? No. "In the days that the Son of man is being revealed." What is "revealed"? "Made known." That right? Reveal. The days that the Son of man is being revealed, it'll be a day like Sodom and Gomorrah. Is that right?

E-332 Now, look what happened. They had two main messengers down there in Sodom and Gomorrah, because there was a bunch of lukewarm Christians down there. Is that right? And they had two main messengers (Now, listen close.) down in Sodom and Gomorrah, preaching. But one of them Who stood out here with Abraham's group. That right?

E-333 Now, look. We have never in all the history of the church ever had a universal messenger to the church that his name ended in h-a-m, till now: G-r-a-h-a-m, which is six letters, G-r-a-h-a-m. But Abraham's name was spelled: A-b-r-a-h-a-m, seven letters. See? So the universal church, being the letter of man (six, man makes a organization), yet has received their messenger. They've had a Sankey, Moody, Finney, Knox, Calvin, so forth, but never a "h-a-m." Is that right? But they got it, and he's a messenger, sent from God, and he's battering them walls as hard as he can, "Get out of here. Repent or perish."

E-334 But remember, the elected, predestinated, foreordained covenant Abraham and his group got a Messenger too. See? Watch what He did. He gave them a sign that the time was near for the fire to fall. Now, it's fire now we're looking for, atomic fire, the wrath of God.

E-335 Now, that Messenger did something. He spoke about a woman that He had His back turned to, and told her--and told her she was doubting what He was saying, told her her conditions and what was going to happen. Is that right? Did He say that the Son of man would reveal Himself in the same way in that day? Well, do you believe that's the Truth?
Well, here stands a woman...

E-336 And in the invisible union of the church, the Bride to Christ, that Messenger is here now, which is Jesus Christ, the same yesterday, today, and forever.

E-337 Now, He only speaks through His prophets. The Bible said so. "He never does anything but first He makes it known to His prophets," Amos 3:7. He always has done it. He never changes His pattern. See? And the prophet can only speak, if He's true, what God tells him. Is that right? That's true.

E-338 Now, do you believe He could tell me what's the matter with this woman 'fore I even look at her? Do you believe it? Why, she's suffering with cancer. That's right. It's on her breast. She's got a boy on her mind; he's suffering with a kind of a mental condition, nervous condition, and complications. That's right. You believe that? And that's true, isn't it? You believe now that your faith by saying that, has anchored that you got it, you're going to have it? Then go, and the Lord Jesus will make you well. Amen. See? Do you believe? With all your heart?

E-339 Now, do you believe, without looking at this woman, the Lord Jesus can tell me what's her trouble? How many believes that? Now, you know... And I've never even... I... Only thing, I just seen a skirt. I don't know, couldn't tell whether it was man or woman; but just standing there. I want her to believe. Do you believe, lady? Here, the patient, do you believe? Raise up your hand if you believe. If you believe with all your heart, you can have that baby that you're asking God for. You believe?
You have faith in God? Now, that don't heal; that just identifies. That's the works that identifies the faith of the Presence of God, His Word made manifest.

E-340 This woman is wanting a great thing too. That's not a baby, but she's wanting the baptism of the Holy Ghost. I tell you what do. If you'll get rid of them cigarettes, God will give you the baptism of the Holy Ghost. Go, believe It. See? Do you believe? Have you faith in God?

E-341 This man standing here is a man I've never seen in my life. I don't know him, but he's suffering with something wrong in his chest. He had a fall that did that not long ago. He isn't from here; he comes from Arkansas. He's a preacher. Go on home and preach the Gospel. I've never seen the man in his face.

E-342 There's a woman standing here; I don't know the woman, never seen her in my life. God knows her. If He can reveal what her trouble is, or something about it, would you believe? All of you? This is only a work identifying the faith that I had to preach what I've told you about tonight. That's what God revealed, and this is the works proving It. Now, you have to have faith to get well.

E-343 This woman here, I don't--I don't think I know her. Yes, I don't know her but I know somebody she knows, 'cause I see him standing here before me. She's suffering with a headache. Isn't that right, lady? You believe that God will heal you? Pearry Green's sister. That's right, and I never seen her in my life. That's right. I seen Pearry Green standing here, looking at me, going like that. That's right. I don't know where Pearry Green's at.

E-344 Do you believe? How much do you believe? If you can believe, all things are possible. If you can't believe, nothing can happen.

E-345 That little lady with gray hair, setting there looking at me, right here, you believe God? You believe that God can reveal to me what you're thinking about there? You got a tumor on the breast. You believe God can take it off of you? That's right. Have faith and believe. Now, what did she touch?

E-346 The woman that touched the border of His garment, the Bible said... You that want to get the Bible; He said, "He's a High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities." Isn't that right? He's that High Priest, and He's standing right here, now people are touching Him.

E-347 Here's a little thin woman, raised up her hand, setting right here. I never seen her in my life, but she just then touched something. Here's what it was. She's praying to God. She has trouble in her chest; she also has a stomach trouble. God healed you, if you'll believe It. You must believe. "All things are possible to them that believe."

E-348 There's a man setting way back in the back, looking this way (about the second row, coming this way), suffering with asthma. You believe God will hear you, sir? If you believe It, God will make you well. You can have what you ask for, if you believe It.

E-349 Here's a woman setting right here, looking at me, across here, gray-headed. If you believe with all your heart... You believe It? All right, that gallbladder trouble will leave you then, if you believe It.

E-350 What do you think about it, laying here on the cot? You believe that God can heal you? If God will tell me your trouble, will you believe Him? If you'll believe, that cancer will leave you, you'll go home. Why don't you rise up, and take your bed, and go home?
You believe? Do all of you believe? Well, now, what about right now? Has God dropped that faith in your heart? Everybody in here, raise your hand. If God's dropped that faith in your heart, let's lay your hands on one another, right down along the line here. Put your hands on... Right now, quickly, while the Holy Spirit is a-moving, put your hands on one another. The man's up, running down the line, praying for others.

E-351 Let's stand to our feet and give God praise, everybody. There's no need of going any farther. Identified Jesus Christ, the same yesterday, today, and forever; you, what your afflictions are, whatever it is, if you believe Him, stand upon your feet, right now, and believe.
Almighty God, the God of Abraham, the God of Isaac, the God of Jacob, send forth Your power and heal this group of people just now, in Jesus Christ's Name. Amen. Glory be to God. God bless you.


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