Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube
Datum:
65-1128E
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Dauer:
-
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Übersetzung:
BBV
Shreveport, Louisiana USA
E-1 Lasst uns unsere Häupter neigen. Teurer Herr, wir danken Dir heute abend für die Verheißung der Wiederkunft des Herrn Jesus, wo der wir uns in einem große Versammlung, die niemals enden wird, von Freuden und Lieder, wie wir preisen Dich durch die unaufhörlichen Alter, die kommen sollen. Wir bitten Dich um Deine Segnungen für die Versammlung heute abend. Wir bitten um Deine Segnungen für diese Versammlung heute Abend. Wir bitten Sie Ihre segen auf dieser Gotteshaus, auf ihre Mitarbeiter sowie die Pastoren, ihre Zusammenarbeit wokers, Co-Pastoren, und alle.
Wir bitten Dich, Herr, alle diejenigen zu segnen, die viele Meilen zurückgelegt haben, um in der Versammlung zu sein. Lege Sie Ihre Hand der Barmherzigkeit auf sie, wenn wie sie zurück in ihre Hause fahren. Gewähre es, Herr. Dürfen wir treffen viele weitere Male zusammen in diesem Ort, genannt Das Haus Gottes, um anzubeten. Segnet die, die in heute Abend, Herr; durch die Art und Weise des Telefon abgestimmt sind. Möge ein jeder, der noch nicht gerettet ist, finden Jesus Christus heute Abend als ihr Erlöser. Heile alle Kranken und Leidenden. Vater, dein Diener berichtet für Dienst. Im Namen Jesus. Amen.
E-2 Der Herr segne einen jeden von euch. Ich bin so froh, heute abend hier zu sein. Ich kam gerade herein, als Bruder Ernie den letzten Teil seines Lied sang „Auf den Flügeln einer Taube”. Das ist wirklich ein schönes Gedicht. Wirklich schön, und ich weiß, dass es rechtzeitig war. So jetzt wir… sehr dankbar.
Ich wünschte nur, ihr alle in der ganzen Nation, die ihr mithört, wärt hier und könntet das warten, die Erwartung auf den Gesichtern der Menschen sehen, die heute abend dicht gedrängt hier im Gebäude sind, eine herrliche Zeit haben.
Wir möchten uns bei Bruder Jack Moore, und Schwester Moore, bei Bruder Noel, Bruder Boutliere, Bruder Brown, bei alle diese assoziierten Unternehmen hier, die ganze Tabernakel, das ganze Personal - für die Einladung zurück.
E-3 Es war wirklich irgendwie… könnte nicht sagen, dass es ein Zufall war, sondern es war einfach die Hand des Herrn, die es so gefügt hat. Hier ist ein Bruder, der vor einiger Zeit einen Traum über das hatte, was geschehen ist. Er sagte, dass ich in einer weißen Hose dastand und Indianermokkasins trug. Genauso war ich gestanden, als ich Bruder Jack wegen dieser Versammlung hier anrief, genauso, aus Carson, Colorado-Indianermokkasins und eine weiße Levi Hose. Bruder Leo, falls du zuhörst: Ich traf Sie nur in wenigen Minuten. Also das ist, wenn die Begegnung nahm seinen Geburtsort - genau dort.
E-4 Nun es ist Sonntagabend, und ich weiß, dass viele von euch die ganze Nacht fahren, bis sie zu Hause sind. Manche werden erst am Morgen fahren. Ich habe eine Fahrt von zwei Tagen vor mir. Deshalb werden wir euch nicht sehr lange hier festhalten. Und Ich habe versucht, machen dies zu einer alten Zeit Nacht; Nächte wie Bruder Brown, Bruder Jack, und alle von uns, für die Kranken zu beten verwendet. Wir werden für die Kranken in der gleichen Weise zu beten, wie wir damals.
Nun könnt ihr mich auch ganz hinten hören? Ich versuche mir die Mikrophone heranzuziehen, denn ich bin heiser.
E-5 Ich möchte… Nur ein wenig etwas, das kleinen Zwischenfall passiert. Vor kurzem erzählte man mir von einem Bruder, vielleicht ist er heute abend anwesend, der gerade aus der Denomination herausgekommen ist. Er kam nach Shreveport, weil er die Botschaft hören wollte. Und er wurde verirrt, er wußte nicht, wo er sich genau befand, deshalb fuhr er einfach in die Stadt hinein. Als er sah, dass sich Menschen versammelten, fragte er: „Wird hier Billy Branham predigen?”
Er sagte, „Nein, hier wird Billy Graham durch einen Film predigen.”
Er sagte: „Nun, es tut mir leid, ich habe den falschen Platz stand.”
Er sagte, er kam, sprach er: „Jetzt, wo kann ich HERRN gehen?” Sagte, begann er zu Fuß die Hauptstraße. Ich weiß nicht, was es heißt, gibt es ist eine große Kirche hier am Ende [der Straße] - Texas Straße. Und es war ein großes, weißes Kreuz auf einer Kirche. Er erzählte, der Herr habe ihm gesagt: „Gehe weiter.” Sagte, als er dort ankam, gab es - sagte: „Nun, hier muß es sein, denn es sind viele Autos abgestellt.” Und Er erzählte, dass eine Braut und ein Bräutigam aus der Kirche herauskamen. Das war gestern abend. Es war eine Hochzeit; ich sah sie ebenfalls herauskommen. Der HERR sprach zu ihm: „Nun, dieses ist was es ist! Du bist aus der Denomination herausgekommen, um in die Braut hineinzugehen und mit dem Bräutigam zu gehen.”
E-6 Ich war mit meiner Frau zu bemerken; (kommt auf der Straße), wie der Mond und ein Stern direkt über das Kreuz hingen - als wir eingezogen ist. Ich glaube, ich nur schauen [für] kleine Dinge wie, dass (vielleicht) Art von Kompliment meinen Glauben an Gott [in] meinen Dienst.
Heute abend dachte ich an das, was in Tucson passiert mit Victor LaDeux, der ein Franzose - der ein echter Franzose ist. Ich glaube, ich habe euch neulich erzählt, dass wann ich durch Sprechen, ich versuchte zu trennen Denominationalism aus echten Christentum… Und ein Mann, [er] gab mir eine kurze Diskussion darüber. [Er war] von einem berühmten konfessionelle Pfingstdenominationen Gemeinde.
Und so, Danny Henry, ich meine, ist der Cousin einer Filmschauspielerin oder was, und war Baptist; er kam zur Plattform gelaufen, legte seine Arme um mich und sagte, „Bruder Branham, ich hoffe, es hört sich nicht wie eine Lästerung an, aber dies könnte das 23. Kapitel der Offenbarung sein.” Als er ansetzte, um weiterzusprechen, begann er in Zungen zu reden.
Und drei Franzosen… Eine Französin (groszes, gesetztes weib, dunkelhäutige, aus Louisiana, vielleicht ist sie heute abend hier) schrieb auf einem Blatt Papier mit, was er sagte. Victor LaDeux, ein Prediger, schrieb es ebenfalls auf; sie wurden noten vergleichen, oder gehen zu. Ein licht-behaarter mann (mit irgend-wie blondem haar) stand ganz hinten, so weit hinten in der dränge wie er könnte, der kam ebenfalls nach vorne und wollte das, was aufgeschrieben worden war, sehen. Er war der Dolmetscher für Französisch bei der UN. Alle drei hatten das gleiche geschrieben.
Es lautete so: „Weil du hast gewählt diesen schwereren Weg… Du hast's erwählt, du hast es erwählt durch deine eigene auserwählend (Natürlich wissen wir, dass auch Moses seine Wahl treffen mußte.) Sagte: „Dies ist der genaue und richtige Weg, denn es ist MEIN WEG. Und was für eine glorreiche Entscheidung die Sie gemacht haben!” Sagte: „Aus diesem Grund, einen großen Teil des Himmel auf Sie wartet. Und das an sich ist das, was wird, (und bringen zu bestehen), die gewaltigen Sieg in der Liebe göttliche.”
Alle drei stimmten überein. Ich dachte, ich hätte dass in meiner Bibel heute nacht, (ich sah nach, fand es aber nicht) das Original Kopie davon.
E-7 Danny Henry kann nicht… wie ich selber, kann er kaum gutes Englisch, geschweige denn Französisch. Vielleicht habt ihr bemerkt, dass man darin etwas wie im Französischen ausgedrückt und das Substantiv vor das Adjektiv gesetzt hat. Die Übersetzung von allen dreien war genau gleich.
Danny Henry, vor einer zeit, er macht… Danny hört vielleicht heute abend zu. Victor LaDeaux hört vielleicht auch zu, denn ich verstehe daβ er in Tucson. Und ihr leute in Tucson zu Kirche, im tabernacle, im Tucson-Tabernacle, wo Bruder Green der Hirte ist: Bruder Victor LaDeaux, so ich versteh, befindet sich in einer Zeltversammlung am Ende der Park Avenue, dort, wo sie in die Bundesstraße 80 einmündet, commend diesen weg. Wenn ihr dort seid, dann geht morgen abend und am nächsten abend, solange er dort ist, um ihn zu hören; vielleicht ist Danny mit ihm zusammen. Es könnte sein, dass sie heute abend von der Kapelle aus mithören; ich weiß es nicht.
E-8 Danny ging nach Jerusalem gleich nach, und sagte er war gelegen dort in das Grab auf den brett, stein brett, da Jesus gelegen war, als ein Leichnam, gerade voran die Auferstehung. Und sagte, ganz plötzlich kam ich auf sein Sinn; und sagte er lief hinaus, begann zu weinen, und ging heraus. Und er war geleitet… Er ist ein Mensch der fertigt Dinge aus Steinen-trommelt steine. Sagte er ging an der Stelle wo das Kreuz gestanden haben soll, und gerade fällte er herab... brach ein kleines Stück aus dem Felsen, das vielleicht einen Zoll im Quadrat groß war, steckte es in seine Tasche und verspürte den Drang, es mit nach Hause zu nehmen.
Wann er es tat, sprach etwas zu ihm: „Mache Bruder Branham ein Paar Manschettenknöpfe daraus.” Er legte es in Säure, und das verändert die Farbe von dem gewöhnlich Kalkstein, zu einem Blutstein. Und fertigte dann die Manschettenknöpfe an.
Als er sie mir schenkte, hatte er noch nicht bemerkt, dass sich mitten durch beide Manschettenknöpfe ein schmaler Streifen zieht. Ich trage sie heute abend, zu beten für die Kranken. Siehe, eine Blutsteines Farbe-als das tröpfelnd blut, mit ein gerader, schmaler Streifen hindurch gezieht. Es ist genauso, wie es in seiner prophezeiung sagte, „der gerade und schmale weg”; siehe, in der prophezeiung. Ich habe es ihm gezeigt.
Danny, falls du zuhörst, du oder Bruder La Deux, entweder eines, heute abend werde der altmodische nacht sein wenn wir für die Kranken zu beten sind. Ich bin froh zu gehen diesem geraden, schmalen weg, dem Weg des Evangeliums, dem Weg des Wortes, mit unserem Herrn Jesus Chrisus.
E-9 Gott segne euch alle. Nun, du bist so schön zu reden. Ich werde nur sprechen eine lange Zeit und [dann] Ich werde dich hier zu lang. Billy sagte, dass zwischen drei und vierhundert Menschen hier sind, für die gebetet werden, so werde ich nur noch, sich zu beeilen mit unserer Botschaft so schnell wie möglich; und dann beten für die Kranken.
Nun,zu den Menschen in Arizona, am nächsten Samstag abend sind wir bei dem (kann mir niemals den namen dieser Stadt merken) Yuma, Arizona, bei dem Bankett. So dann in Kalifornien geht es weiter nach am Sonntag morgen, nach Los Angeles und die anderen Orte, wie es angekündigt worden ist.
Heute Abend möchte ich einen Text aus der Schrift durchnehmen.
E-10 Nebenbei bemerkt: Heute war ich sitzend in einer cafeteria, das Morrison's Cafeteria; Bruder Jack, seiner Frau, Ich und meiner Frau. Wir gingen dorthin zu Morrison's Cafeteria um ein wenig zusammen zu sein. Wir hatten noch nie so zusammengesessen, die Frauen sind noch niemals zusammen gekommen. Da kam ein „jüngerer” Mann auf mich zu, sein name ist Green, es war der Vater von Bruder Pearry Green. Und er sagte: „Du weißt, Bruder Branham, du hast gesprochen von einer Haarklemme die andere nacht.” Das ist wirklich eine… Wie nennt man sie? Bobby pin. Er sagte: „Du hast von einer Johnny Pin gesprochen,” sagte: „Ich habe dir eine Johnny Pin mitgebracht.” Und er gab die mir.
Nun, das ist ein „Johnny pin” [ein Büroklammer] Damen. Das wird nicht in das Haar zu arbeiten. A „Johnny pin”. Er sagte, er würde benutze es seit Jahren, um die Seiten seiner Bibel halten, nach unten. So sagte er: „Ich gebe Ihnen eine echte ‚Johnny pin'”; So Bruder Green, wenn du hier irgendwo bist oder hören, dass „Johnny pin” ist ein Dandy - nur hält es für richtig.
E-11 Jetzt wollen wir in der Heiligen Schrift sofort gehen. Und ich will, dass du jetzt mit mir drehen, um Psalm 55, und dann auch Matthäus 3. Und mein Thema heute abend ist [wie der selbe] Bruder Ernie's Thema: Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube. Nun, ich werden nicht können berühren sämtliche Notizen und der Heiligen Schrift, die ich hier habe, denn ich werde nur irgendwie überspringen ein paar von ihnen - weil ich der Botschaft versprochen.
[aus Psalmen 55,2-8]
So der Herr will,für Yuma am nächsten Sonntag abend, werde ich über das Thema „Die Bedingungen für die Entrückung” sprechen, der Herr will.
E-12 In Psalm 53… Ich bitte um entschuldigung, Psalm 55:
Erhöre…
(Verzeichen? 55. Jawohl.)
Gott, höre mein Gebet, …verbirg dich nicht vor meinem Flehen.
Merke auf mich und erhöre mich, wie ich so kläglich zage und heule,
Dass der Feinde so schreit und der Gottlose drängt; denn sie wollen mir eine Tücke beweisen und sind mir heftig gram.
Mein Herz ängstet sich in meinem Leibe, und des Todes Furcht ist auf mich gefallen.
Furcht und Zittern ist mich angekommen, und Grauen hat mich überfallen.
Ich sprach O hätte ich Flügel wie Tauben, dass ich flöge und wo bliebe!
Siehe, so wollt ich ferne wegfliehen und in der Wüste bleiben. (Sela.)
E-13 (Sela bedeutet „Amen”)
David,ein liebhaber der Wildnis, wenn er in Bedrängnis war und die Menschen ihm nicht glaubten, als die Feinde ihn angegriffen, rief er aus: „Hätt' ich doch Flügel wie die Taube, so wollte ich in die Wildnis entfliehen und dorthin bleiben”. Wie oft habe ich das gleiche gedacht! Könnte ich doch nur mein Gewehr ab von der Wand nehmen, mein Campingbeutel, hinausgehen in die Wildnis und nie mehr zurückkehren! Ich bat den Herrn dass ich möchte leben zu sehen jenen tag… ich wünsche niemals keine Beerdigung haben. Ich sagte: „Wenn ich nur könnte hinausgehen in den Wald anderswo, lehnen die alte ‚Blondie' gegen einen Baum…” Das ist mein Gewehr, entschuldigt. Ich sage das wegen meiner Frau, die dort sitzt.
Bekanntlich, dieses Gewehr das mir ein Bruder hier vor Jahren geschenkt hat, mit dem habe ich fünfundfünfzig Stück Wild erlegt, ohne dass ein einziger Schuß danebenging, manche traf ich aus sieben - bis achthundert Metern Entfernung. Ich nenne es „Blondie” weil meine Frau ist brünett, deshalb sagte sie, dass ich wohl mehr an das Gewehr denke als an sie.
So, ich möchte es gegen einen Baum lehnen und sagen, „Herr, laß es Joseph irgendwann finden.” Ich würde gerne die Flügel einer Taube nehmen und hinweg fliegen.
[aus Markus 9,5 Matthäus 17,4 Lukas 9,33]
Aber wie einmal oben im Gebirge, beobachtete ich einen Adler und sah, wie er hinweg flog, (ihr kennt ja meine Geschichte darüber), Ich sagte: „Herr, es ist gut, hier zu sein. Wie Petrus sagte, ‚Wir wollen drei Hütten bauen,' doch unten am Fuß des Berges warten die Kranken und Leidenden, die Verlorenen und die Sterbenden.” So laßt uns deshalb tun, was wir können, solange es Tag ist, Und Eines Tages wird es eine sein… die flügeln eines weißen Adler's werden herunterkommen, [und] Er wird uns hinwegnehmen.
E-14 [aus Matthäus 3,16-17]
Nun in Matthäus 3:16, möchte ich 16 und 17 lesen:
Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf Über ihm. Und er sah den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen.
Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.
(In anderen Worten, „in denen ich freue mich, darin zu wohnen.”)
E-15 Wir wollen einige Minuten über diesen Vogel sprechen. Die Taube war schon immer mein Lieblingsvogel. Und eine taube bedenken, eine taube ist wirklich… und eine felsentaube ist derselbe vogel. Eine felsentaube ist eine inländische taube. Sie sind beide der gleichen Familie. Ich habe es nachgeschaut, und es ist die gleiche Familie. Eine felsentaube und eine taube, sie sind beide von der gleichen Familie. Die Gewohnheiten dieser Vogel sind hervorragend.
Ich predigte hier, vor einigen Jahren, bei Bruder Moore in einer Zeltversammlung an Das Lamm und die Taube. Ich meine, dass ihr euch alle daran erinnert. Und wie das Die Taube ist der reinste Vogel, das wir haben, Und das Lamm ist das sanftmütigste Tier, das wir haben. Sie sind beide opfernd Vogel und Tier.
E-16 Wie wunderbar ist's dargestellt hier mit Jesus als das Lamm und Gott als die Taube. Und die Taube wäre nicht herabgekommen auf einen Wolf, denn seine natur ist nicht richtig. Sie konnte nicht herabkommen auf einen Hund, seine natur ist auch nicht richtig. Es mußte auf ein Lamm sein, denn beide Naturen mußten gleich sein. Und selben weg müßen wir auch sein. Unsere naturen müßen sich ändern von dem brüllender sünder zu der Sanftmut eines Lammes.
Und abt ihr beachtet, die Taube leitete das Lamm? Und beachtet, das Lamm gab einbüßen alles was Es hatte zu der Taube. Und seht, wohin die Taube Ihn führte: zur Kreuzigung für unser aller Sünden.
Nun, die taube… Als Gott Seinen Sohn darstellen wollte, wurde Er durch das sauberste und sanftmütigste Tier auf Erden dargestellt, durch ein erdgebundenes Geschöpf; aber wenn Gott Sich darstellte am Himmel, war es bei das sanftmütigste und reinste Vogel das am Himmel ist - eine taube.
E-17 Nun, es geben verschiedene taube. Es gibt viele verschiedene Arten von Tauben. Unsere Turteltaube hat gewöhnlich eine graue Farbe. Es gibt auch die Trauertaube und die Abendtaube. Es ist auch eine die heißt die Sonora taube, welche wir daheim haben. Er ist ein kleiner, grauer kerl,ein ziemlich kleiner kerl mit rote streifen auf seine flügeln. Es gibt viele verschiedene Arten unter den Tauben, und Sie haben unterschiedliche Farben. So ist es also gemein für die felsentaube.
Nun ist die Taube eine sehr seltsame konstruiert Taube, weil [der] seine Gewohnheiten. Er kann nichts fressen, was unrein ist. Er kann es einfach nicht tun, weil er nicht für sie gebaut.
E-18 Nun ich habe schon immer gesagt, dass die Taube ein Symbol für Gott ist und eine Krähe ein Symbol für einen Heuchler. Eine Krähe kann den ganzen Tag lang auf einem alten Kadaver sitzen und von ihm fressen und dann aufs Feld fliegen und mit der Taube Weizen fressen. Aber die Taube kann Weizen alle richtig zu fressen, aber es kann nicht fressen von einem Kadaver. Sehet? Sie kann es einfach nicht. Sie kann es nicht verdauen. Ich wunderte mich, warum sie es nicht kann, da sie doch beide Vögel sind. Aber warum? Es ist die Struktur von ihnen.
So ist es auch mit einem echten Christen. Ein Denominationschrist kann alles vertragen, doch ein echter, wiedergeborener Christ kann die Dinge der Welt nicht ertragen. Er ist anders gestaltet.
E-19 Ich habe herausgefunden, dass die Taube keine Galle hat. Eine Taube hat keine Galle, weil sie keine braucht.
Also das ist so, wie es ist mit einem Christen. Es ist keine Bitterkeit nötig, um sie zu verdauen., denn er kann nur das Essen von Gott essen. Und es dauert nicht Bitterkeit, dass aufzulösen. [Es] nimmt die Liebe, um die Nahrung zu lösen. Bitterkeit immer sagen: „Na ja... sie mit ihm unterscheiden.” Aber; Liebe immer erhält Er - das Wort Gottes..
Jetzt hat er hat keine Galle, so deshalb konnte er nicht... es ist nur gegen ihn, etwas Schlechtes zu fressen. Und wenn er wollte, würde es ihn töten. Aber es gibt keine Gefahr. Er wird nicht, es zu fressen, weil er keinen Appetit auf sie hat.
E-20 [aus Psalmen 32,2]
Und das ist, wie es ist mit einem wirklichen Christen. Wussten Sie, eine echte Christenmensch, er hat kein Sünde unterstellte ihm; (kein überhaupt)? David sagte: „Wohl dem Menschen, dem der Herr die Sünde nicht zurechnet.” Wenn ihr wirklich im Blut des Lammes gewaschen seid - nicht, wenn ihr nur so tut, als glaubtet ihr es, sondern wenn ihr tatsächlich im Blut des Lammes gewaschen seid, dann rechnet Gott euch nichts an, was ihr je getan habt, weil Sie unter dem Blut sind, und er tut es nicht sehen. Es ist ein Blutopfer. Das einzige [Weg] was Er euch sehen kann - ist in der Art und Weise Er sah Sie vor der Grundlegung der Welt, wenn Er schrieb deinen Namen in des Lammes Buch des Lebens. Das ist alles, was Er sich anschauen, weil man von allem, was [sie] jemals zurückgezahlt werden. Sie sind im Blut des Lammes gewaschen. Daher gibt es keine Galle in dir. Es gibt keine unreinen Angewohnheit in dir, weil Das Blut des Lammes dies getan hat, und Gott kann Sünde nicht zurechnet Ihnen, nachdem Sie bekam ein Sündopfer dort liegen, warten auf Sie haben.
„Nun,” sagt ihr, „das gibt mir viel Raum dann, Bruder Branham. Ich kann tun, was ich will.” Ich mache immer. Immer! Aber wenn ein Mann kann wirklich sehen, was Jesus für ihn getan, und dann umdrehen und etwas tun, im Gegensatz zu Ihm, es zeigt, dass er nie erhalten Christus.
E-21 Ich habe eine kleine Frau sitzt da hinten. Sie ist zehn Jahre jünger als ich und so grau wie ich bin. Der Grund dafür ist, dass sie zwischen mir und der Außenwelt stand. Wenn ich nach Übersee gehen, und ich würde… was für eine Sorte Familie wäre das darin zu leben, und ich meine Familie um mich versammeln und sagen würde: „Schau her, Frau Branham! Du mußt begreifen, dass du die Frau von William Branham bist; du sollst keine anderen Männer haben, während ich fort bin! Mach anderen Männern keine schönen Augen!” Und dergleichen mehr. „Erlaube dir keinen Flirt. Wenn du das tun, wann ich zurückkomme, werde ich von dir scheiden.”
Und sie würde sich umdrehen und sagen: „Nun, mein guter Mann, ich möchte dir auch etwas sagen: Du sollst nicht zu euch nehmen, eine andere, während du weg bist. Du darfst dieses und jenes nicht tun. Wenn du es tust, kannst du dich als geschieden betrachten, wenn du nach Hause kommst.”
Nun, wäre das eine liebliche Familie? Seht? Nein! Ich liebe sie wirklich. Obwohl ich glaube, selbst wenn ich einen Fehler machen und etwas Verkehrtes tun würde, ich glaube, so würde sie mir vergeben, weil sie mich liebt. Und wenn sie es täte ich glaube, dass ich ihr dafür verzeihen würde; sicherlich, weil ich sie liebe. Doch wenn ich sie so liebe und solange ich sie liebe, braucht sie sich keine Sorgen zu machen. Obwohl sie würde mir verzeihen, ich würde nicht schaden, sie für nichts. Ich würde [wie] der schuldigste Kerl in der Welt fühlen. Ich könnte keine Minute abwarten, ihr zu sagen, was ich getan habe, weil ich sie liebe. Nun wenn ich sie mit „phileo” Liebe so; wie würden viel größer meine „agapao” Liebe zu Jesus Christus zu sein?
E-22 Obwohl ich eine Zigarette rauchen könnte, nie in meinem Leben habe ich [Rauch], aber obwohl, wenn ich es täte, würde er mir dafür vergeben haben. Ich glaube, Er würde. Falls ich ein trunk, nie in meinem Leben habe ich [einen Drink nehmen], aber obwohl ich glaube Er würde mich dafür zu vergeben. Doch ich liebe Ihn so sehr, (Gott helfe mir), dass ich so etwas nicht tun möchte; denn ich liebe Ihn. Das Zeug von mir weg ist, den wenn er mich verändert hat von einer Krähe zu einer Taube machte es ein Unterschied,mein Appetit und diese Dinge verließen mich. Nun wird mir die Sünde nicht angerechnet, denn ich will es nicht tun; es ist nicht in mir, das tun zu wollen.
E-23 Nun eine andere bemerkenswerte Sache von diese taube. Sie ist ein seltsamer Vogel. Habt ihr je die Vögel betrachtet?
Einer meiner Lieblingsvögel ist das Rotkehlchen. Nun Jungs, ihr solltet aufhören, meine Rotkehlchen abzuschießen, siehe, ich möchte nicht, dass ihr das tut. Mein Rotkehlchen, wißt ihr, wie er seine rote Brust bekam? Sie wissen, dass eines tages war ein Mann sterbend am kreuz, niemand wollte Ihm helfen. Gott hatte Den Mann verlassen, und Er war im sterben. Seine Hände hatten Nägel in Ihnen, Seine Füße und Seine Seite blutete, eine Dornenkrone war auf Seinen Haupt, und Blut lief über Sein Angesicht. Und da kam ein kleiner Vogel vorbei, ein kleiner brauner Vogel. Als er das sah, dachte er, dass dies der traurigste Anblick war, den er je gesehen hatte. Er wußte, dass er nur ein kleiner Vogel ist, doch als er diese großen, grausamen, römischen Nägel sah, die durch Seine Hände geschlagen waren, da flog er hin und versuchte, sie mit seinem kleinen Schnabel herauszuziehen. Seine Brust wurde dabei ganz im Blut gebadet und ist seitdem rot. Ich möchte, dass auch meine Brust mit Seinem Blut geschirmt ist, Ihm zu verteidigen,wenn ich Ihm begegne. Ich liebe das kleine Rotkehlchen.
E-24 Doch, wißt ihr, das kleine Rotkehlchen muß sich baden; aber, wißt ihr, eine Taube braucht das nicht. Nein. Sie hat eine Art Öl in sich, das sie ölt von innen heraus und sauber hält. Wißt ihr das? Die Taube hat das! Die Taube ölt sich selbst. Habt ihr je eine Taube hochgehoben und gerochen, wie sie duftet? Es ist das Öl, das von innen herauskommt. In ihrem Körper sind Öldrüsen, die ihre Federn von innen heraus immer rein halten, den Sie ist von inwendig heraus rein. Das stimmt. Sie ist ein wunderbarer Vogel.
Soweit ich weiß, dürft ihr sie hier in Louisianna jagen. Tut es nicht! Ich könnte es nicht. Wenn ich hungrig wäre, würde ich es vielleicht tun. Doch ich könnte nicht einfach abdrücken, um eine zu erschießen.
E-25 Die Taube hat eine besondere Bedeutung für unsere Familie. Eines tages wenn meine Großmutter… Meine Großmutter stammt aus einem Cherokee-Reservat in Kentucky. Sie war im sterben, eine kleine Frau, und sie war… Ich glaube, man nennt die Krankheit „Skrofulose”. Sie lag im Sterben. Großvater, Mama, Tante Birtie und Tante Halley knieten rundherum am Bett nieder. Onkel Charlie (nur ein kleiner vier-jahre-alt knabe), der Jüngste, Mama, die älteste; sie war ungefähr zwölf. Und sie hatte ihr schwarzes Haar ausgekämmt auf dem Bett, und begann zu singen, „Fels des Heils, geöffnet mir, birg mich, ew'ger Hort, in dir,” als sie starb. Zu der Zeit war Großpapa noch kein Christ. Ich taufte ihn im Alter von siebenundachtzig Jahren, im Namen Jesus Christus, an der Stelle im Fluß, wo der Engel des Herrn erschien.
Während sie dieses Lied sang und ihre schwachen Hände erhob, kam eine Taube zur Tür hereingeflogen, setzte sich ans Kopfende des Bettes, fing an zu gurren, und Gott nahm ihre Seele auf.
E-26 Ich verreiste nach London, England, mit Bruder Jack und Bruder Gordon Lindsay, wo eine Frau war namens Florence Nightingale (sie behauptet zu sein, ich glaube, die Urenkelin der berühmten Florence Nightingale) und hatte mir viele Briefe geschrieben. Sie lebte in Südafrika und lag im Sterben an Krebs. Es gibt ein Foto von ihr; es ist in jenem Buch. Ich habe noch nie in meinem Leben einen Menschen in solch einem Zustand gesehen. Ich meine, Bruder Jack begleitete mich an dem Tag. Wir gingen in das Haus des Pastors, (am Pfarrhaus) direkt hinter der Kirche wo sie ihr gebracht hatte.
Als wir noch auf die [ort] waren, wo das Flugzeug gelandet war, rief man uns aus. Sie lag in einem Krankenwagen, denn man hatte sie aus Südafrika dorthin geflogen, als man erfuhr, dass ich zu der Zeit nach England kommen würde. Der Pastor nahm sie mit zu seinem Haus, und wir begaben uns dorthin, um für sie zu beten.
E-27 Ich habe viele kranke Menschen gesehen, ihre Arme aber kamen mir nicht stärker als ein Zoll über. Und man konnte die Verbindungsstellen im Schädel sehen. Ihre Schenkel, ganz oben rundum die Hüfte, hatten einen Durchmesser von zwei Zoll über; es waren nur noch die Knochen. Sie konnte ihre Hände nicht mehr heben, so schwach war sie. Als sie etwas zu sagen versuchte, konnte ich es nicht verstehen. Mit Hilfe der Krankenschwester gelang es mir endlich zu verstehen, was sie sagte: „Bruder Branham, bete, dass Gott mich sterben läßt.” Sie wollte nicht mehr leben. Ich sah, dass ihr Tränen über die Backenknochen ihres Gesichts herunterliefen. Woher sie die Flüssigkeit nahm, um noch weinen zu können, weiß ich nicht, denn Ihr Kreislauf war zusammengebrochen, und sie befand sich in einer schrecklichen Verfassung. Da ich ja dazu bestimmt bin, für die Kranken zu beten, konnte ich doch nicht darum beten, dass sie stirbt. Es schien, als könnte sie nicht sterben; sie siechte einfach dahin.
Ich kniete nieder, mit eurem Pastor, in dem Raum, um zu beten. Als ich nieder kniete zu beten, flog eine kleine Taube ans Fenster und begann zu gurren. Als ich das Gebet beendet hatte, dachte ich, dass es eine zahme Taube war, die dort irgendwo hingehörte. Draußen war es neblig, wie es in England und überhaupt auf den Britischen Inseln meist ist. Die kleine Taube hörte auf zu gurren und flog davon. Ich stellte mich neben die Frau, legte ihr die Hände auf und rief den Namen des Herrn an. Heute ist dieselbe Frau kräftig und gesund — auf den Flügeln einer Taube.
Sie hält sich von innen heraus rein. Dasselbe ist auch mit einem Christen er wird von innen heraus gereinigt. Das hält die Bitterkeit [fern]. Sie benötigt keine Galle, um etwas verdauen zu können, denn sie ißt es erst gar nicht. Sie ist von innen heraus rein.
E-28 [aus 1 Mose 15,1-4]
Jetzt sehen wir, dass diesen Vogel... Viele Dinge, die ich hier aufgeschrieben haben; aber die Uhr läuft weiter. Dieser Vogel wurde auch im Alten Testament für Opfer verwendet, für eine Versöhnung und für die Reinigung. Lasst uns einfach hier beziehen sich auf eine, aus 1. Moses 15, 9. Lassen Sie uns dieses Verses denke nur für einen Moment. Nun, Abraham fragte Gott hier, wie Er dass tun wirde.Und Gott ergebte sein Wort zu Abraham zurück, und ER tut es auf eine seltsame Weise. Beginnen Sie mit... über die... Lassen Sie uns bei der ersten Strophe beginnen. Ich mag es nicht, dies zu beeilen
Nach diesen Geschichten begab sich's, dass zu Abraham geschah das Wort des HERRN im Gesicht… (siehe, Abraham war ein Prophet, deshalb sah er Visionen)… „Fürchte dich nicht, Abraham! ICH bin dein Schild, und… sehr großer… Lohn (Jehovah-nissi, siehe).
Und Abraham sprach aber: HERR HERR, (Beachtet: Großbuchstaben „HERR HERR” Elohim. Siehet?) HERR HERR (in die vision) was willst Du mir geben? Ich gehe dahin ohne kinder , und dieser Elieser von Damaskus wird mein Haus besitzen.
Und Abram sprach weiter: Mir hast Du keinen Samen gegeben; und siehe, einer von meinem Gesinde soll mein Erbe sein.
Und siehe, der HERR sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe sein;
[aus 1 Mose 15,4-5]
(ER gibt ihm hier eine Verheißung. Auch wenn Abraham sich direkt danach verfehlt hätte, so war die Verheißung doch bedingungslos; der Bund war bedingungslos.)
sondern der von deinem Leib kommen wird, der soll dein Erbe sein. (Er war damals fast hundert Jahre alt.)
Und er hieß ihn hinaustreten und sprach: Siehe gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen? und sprach zu ihm:also soll dein Same werden
[aus 1 Mose 15,6-8]
(Ein Mann ohne kind,und der jetzt hundert Jahre alt war).
Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete ER ihm zur Gerechtigkeit
Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich von Ur in Chaldäa ausgeführt hat, dass ich dir dies Land zu besitzen gebe.
Abram aber sprach: HERR HERR, woran soll ich merken, dass ich's besitzen werde?
[aus 1 Mose 15,9]
Hört jetzt:
Und er sprach zu ihm: Bringe Mir eine dreijährige Kuh und eine dreijährige Ziege (gebet jetzt acht auf die dreien), und einen dreijährigen Widder, und eine Turteltaube und eine junge Taube
(beide die gleiche Sache, sowohl die dasselbe).
E-29 Siehe, es wurde in einem Opfer, das er Vorahnung Jesus verwendet. Die covanant wurde... Du weißt, wie er sie auseinander gespalten, und wie, dass diese...
Oder die alten Zeiten, als sie einen Bund gemacht, würden sie und schreiben Sie ein Vereinbarung auf. Und ein Tier, töten, stehen in zwischen ihm, reißen den Bund in zwei Teile. Eine Person nahm ein Teil...
Wie die chinesische Wäscherei verwendet zu tun. Die Chinesen konnten nicht Englisch schreiben, deshalb schrieben sie etwas auf ein Stück Papier, rissen es einmal durch und händigten einen Teil davon aus. Und Sie erinnern sich an die chinesischen Wäschereien, wann sie das tun werden. Und [die] beiden Enden hatte zum Vergleich [in Auftrag], um Ihre Kleidung zu bekommen. Siehe, konnte man nicht täuschen ihn, weil er das andere Ende hatte. Sie könnten Ihren Namen erneut kopieren, aber Sie können nicht zerreißen, dass Papier noch einmal. Siehst du? So hatte es das gleiche Stück Papier sein.
Also das ist die Art, wie sie tat es in der Oriental Tage vor langer [Zeit]... oder schon vor langer Zeit in den östlichen Tage. Sie hatten ein Tier, zu töten, [dann würden] stehen in die Mitte und reißen ein Stück Ziegenhaut entzwei, - eine nahm einen... Und wenn der Bund bestätigt wurde, brachten sie die Stücke zusammen und sie hatten zu verzahnen; ganz genau.
E-30 Nun, was Gott ihm zu zeigen hier, ist dies: Auf dieser Opfer [sie sind] spricht von Christus - wie dass Gott nahm Jesus nach Golgatha und riß Ihn auseinander, und erhielt den Körper bis in den Himmel, und schickte den Geist auf uns herab. Im selben Geist, [dass] wurde am Ihm hat auf dich sein - Schwalbenschwanz mit dem Körper, um die Braut an der Endzeit sein. Siehst du? Das ist richtig. Siehst du? Es wird nicht eine Konfession jetzt sein. Es wird das Wort sein - wie er war. Siehst du?
Aber wie dieses Wort muss zu seinem Wort gekommen; wie Zellen in einem menschlichen Körper. Sie wissen, wenn Ihr Körper ist gebaut ist, ist es nicht eine Zelle eines Menschen, neben eines Hundes und neben der von einem Schwein. O nein! Es ist alles menschliche Zelle. Das ist die Art und Weise der Leib Christi ist, [ist es] alle das Wort Gottes. Nicht nur ein Teil davon, manche Tradition hinzugefügt. Nein! Es ist alles der Leib Christi.
Nun, wir finden hier, dass er sowohl eine Turteltaube und eine junge Taube verwendet, weil sie [von] selbigen Familie sind. Jetzt haben Sie immer...
E-31 So Bekanntmachung (I beziehen sich nur auf ein paar dieser Schriften) 3. Moses 12, Vers 6. Wir finden hier die Reihenfolge der eine Frau ist fur Reinigung. Wenn das Weib ein Baby hatte, musste sie warten. Wenn es ein Junge war, mußte sie dreiunddreißig Tage warten, bevor sie die Gemeinde mit den Tauben zur Reinigung geben Sie die Gemeinde mit den Tauben, für die Reinigung. Wenn sie ein Mädchen war, mußte sie Sechsundneunzig Tage warten, bevor sie die Gemeinde betreten konnte.
[aus 3 Mose 12,6]
Jetzt finden wir hier, der sechste Vers:
Und wenn die Tage ihrer Reinigung aus sind für den Sohn oder für die Tochter, soll sie ein jähriges Lamm bringen zum Brandopfer und eine junge Taube oder Turteltaube zum Sündopfer dem Priester vor die Tür der Hütte des Stifts.
Siehe, Sie kann jetzt noch nicht hineingehen,weil ihre Tage jetzt noch nicht vollendet sein, aber Sie kann Dieses dem Priester geben bei die Tür, für ihren opfer. Es war entweder eine Turteltaube oder eine junge Taube. Beide gehören zur selben Familie.
E-32 [aus Jesaja 6,3] [aus Offenbarung 4,8]
Die Taube wurde verwendet für Sühnen, und in die Sühne für die Sünde, nur eine Taube. Auch zur Reinigung vom Aussatz, der ein Sinnbild auf die Sünde ist, konnte man zwei Tauben bringen. Eine davon wurde dann geschlachtet, auf den Kopf gestellt und geblutet auf die andere; und dann wurde die andere Taube anschließend freigelassen. Wenn die Taube davonflog, Benetzte sie die Erde mit dem Blut ihres Kameraden, und das Blut rief zu Gott: „Heilig, heilig, heilig ist Gott der Herr!”
[aus Jesaja 6,3] [aus Offenbarung 4,8]
Könnt ihr nicht den sterbenden Kumpel Jesus Christus sehen? [ER] wurde getötet, und wir wurden besprengt, damit wir frei [ausgehen] und rufen können: „Heilig! Heilig! Heilig dem Herrn!” Was für schöne Arten! [Ich] wünschte, ich hätte dass [Art von] Stimme.
E-33 Nun; Art jetzt die große Heilige Geist, wie wir in Offenbarung 3,16 gerade gelesen; verwendet Gottes für Zeichen - diese Taube war.
[aus 1 Mose 3,5]
Noah war ein Zeichen gegeben, als der Bruder sang darüber. Gott war tief betrübt, und nichts konnte Seinen Zorn zurückhalten, denn Er sagte: „Denn welches Tages du davon ißt, wirst du des Todes sterben.” Und Noah hatte Gnade bei Gott gefunden und er eine Arche bauen nach den Konstruktionen... eher - die Anweisungen, die Er ihm gegeben hatte. Und er hatte schwebte.
Ich kann mir vorstellen, was in jenen Tagen geschah, als sie sagten: „Dieser alte Mann dort auf dem Berge, dieser alte Fanatiker, baut eine Arche und sagt, dass es regnen wird. Es hat doch noch nie geregnet.”
[aus 1 Mose 6,17 + 7,4 + 7]
Aber Noah sagte: „Es wird regnen, irgendwie.”
[aus 1 Mose 7,11 + 17]
Und dann, ich weiß den, dass ging er in, ich glaube (kann nicht von dem, was Tag war es glaube ich), ich glaube, es war der siebzehnte Tag des Monats Mai, trat Noah in die Arche , und Gott schloß die Tür.
[aus 1 Mose 7,11]
Und die Wolken begannen zu kommen. Der Regen begann zu fallen. Die Kanalisation begann sich zu füllen. Die Brunnen von die tiefe zerbrach. Die Federn alle rülpste ihre Wasser. Schließlich bekam Menschen ihre Häuser - kletterte nach oben. Der alte Arche setzte genau dort. Genau das gleiche.
[aus 1 Mose 7,17]
Nach einer Weile, wenn genug [Wasser] zu umgeben begann sie, fing sie an zu steigen höher und höher. Die Leute klopften an die Türen und schrie, aber es tat nicht gut. Noah konnte die Tür nicht öffnen. Gott [hatte] sie geschlossen. Gott ist der einzige, [die] es öffnen können.
So ist es [auch mit] unserer Arche; Jesus Christus. Gott geöffnete die Tür für uns auf Golgatha. Er wird schließt es, nur so sicher, wie ER geöffnete sie .
E-34 Und es schwebte, und weiter und weiter, vielleicht [das Wasser war] eine Meile tief, über die Oberseite der Erde - wenn die Erde wurde Taumeln - aus dem Weg... von seinem regelmäßigen Umlaufbahn. Und um und um ihn herum ging, und Stücke, und Bäume, und über den Bergen und so weiter. Pitching für vierzig Tage und Nächte.
Und wenn die Winde begann zu enden...
Der Zorn Gottes ist schrecklich. Seine Liebe ist rein und göttlich. Sein Zorn ist genauso... Es ist so göttlich wie Seine Liebe. Da; ER muß Urteil, denn Er ist ein Richter. ER ist ein Gesetzgeber, und das Gesetz ohne Strafe ist nicht Gesetz. Also muss es eine Strafe zu Recht. Und Sie übertreten die Gesetze Gottes, das ist, wenn Sie zahlen die Strafe.
E-35 Jetzt bemerken wir, dass nach Noah so getrieben war, und ohne Zweifel von all dem Brüllen und knallen von dem Zorn Gottes; Maischen und Brechen, und schreit, und so weiter. Es begann zu beruhigen. Nichts ist passiert. Tage vergingen; und nichts geschah. Vielleicht ist das Nahrungsangebot für die Tiere und so weiter wurde niedrigen laufenden - nichts paßiert. So dachte er: „Mich Wundert… Ich kann nicht hinaussehen.”
[aus Lukas 9,62]
Die Arche war so gebaut, dass wenn man einmal drinnen war, gab es nur ein Fenster, in sie, und es war richtig in der Spitze. Mann konnte nicht seitwärts schauen - man konnte nicht sehen, aber keinen Weg nur gerade nach oben. Und dass ist, wie es ist mit der Arche: Jesus Christus. Sie können nicht in die nächste Kerl aussehen. Sie können nichts sehen, sondern Christus, wann ihr in der Arche seid, denn es darin nur eine Tür und ER ist die Tür wir Heute morgen gesprochen. Man müßt sich immer nach oben: „Denn der die Hand an den Pflug gelegt hat und dann noch rückwärts blickt, ist nicht würdig dem Pflügen.”
E-36 Nun, wie in dieser Arche… und er konnte licht sehen, und vielleicht auch das Sonnenlicht, aber er wunderte, wo er war. Die Arche auf dem Wasser schwebte immer noch; er konnte hören, wie die Wellen an die Seiten schlugen. Doch er wußte, dass viele Tage vergangen waren und sicherlich war das Wasser bis dahin bestanden zurück. Also ging er und bekam eine nicht vertrauenswürdige Vogel; tückisch, und er versuchte ihm, und er sandte ihn hinaus. Es war eine Krähe. Und die Krähe kehrte nie zurück, weil es Freude draußen gefunden hatten; außerhalb der Arche Gottes. Sie flog von einem alten toten Körper zum anderen fressen die Kadaver [von] der [tot] Aas, das auf dem Wasser schwamm, und dabei war sie völlig zufrieden.
E-37 [aus 1 Mose 8,9]
Nach einigen Tagen versuchte er es noch einmal. Er wollte nicht in den Zorn Gottes hinaussteigen. Deshalb ließ er eine Taube frei. Die Taube hatte ein ganz anderes Wesen. Sie war weder ein Geier noch sonst ein Aasfresser. Sie kann nur etwas Reines fressen. Weil sie keinen Ort fand, worauf sie sich hätte niederlassen können, war sie zufrieden, dass sie zur Arche zurückkehren konnte. Noah sagte: „Die Überschwemmung ist immer noch vorhanden.”
[aus 1 Mose 8,11]
Er wartete noch einige Tage und ließ sie dann wieder hinaus, wobei er betete: „O Gott, hat sich Dein Zorn jetzt gelegt? Ist Dein Zorn vorüber, Herr? Ist alles vorbei?” Er sagte sich: „Wenn ich sie dieses Mal herauslasse, wird sie dort bleiben, falls sich das Wasser verlaufen hat, und nicht mehr zurückkehren.” Doch er schickte sie unter Gebet hinaus, und als sie unter der Leitung Gottes dort draußen war, nahm sie ein Ölbaumblatt in den Schnabel, flog wieder zurück und pickte ans Fenster.
Gott gebrauchte eine Taube als Zeichen. Sie kam zurück und sagte damit, dass die Flut vorüber ist. Dann öffnete Gott die Tür, und sie gingen hinaus. Das steht in 1. Moses 8.
E-38 Eine Taube wurde ferner gebraucht in Matthäus 3, 16, als der Zorn Gottes abermals auf der Erde lastete. Es gab keinen Ausweg. Es herrschte tiefste Nacht, Mitternacht, die Gemeinden hatten alles so verdreht, dass es keinen Ausweg gab. Es gab falsche Lehrer, mancherlei Dinge kamen auf, verschiedene Bekenntnisse waren entstanden, aber Gott Er gebrauchte wieder eine Taube. Sein Wohlgefallen ruhte so sehr auf Seinem Sohn Jesus, dass Er sich mit Ihm identifizierte.
Nun, Sie konnten nicht glauben, dass dieses Baby das geboren war dort in dem Stall in eine Krippe aus Heu, bevor sein vermeintlich zu sein Vater und Mutter, verheiratet waren, Sie konnten sich nicht vorstellen, dass Gott jemanden wie Ihn gebrauchen würde. Deshalb mußte Er der Welt identifiziert werden. Wie Es geschah am diesem Tag auf dem Fluß, als Er hinunterging, um zu beweisen, dass Er das Meisterstück Gottes warvon welchem ich heute morgen gesprochen habe, Wann ER gehorsam war in das Wasser hineinzugehen.
E-39 Wenn ihr achtgebt: Hier ist eine große Lektion. Johannes war der größte Mann auf Erden, in jener Zeit. Jesus sagte es war nie ein Mann von einem Weib geboren so groß als er, bis zu jener zeit. Und Er war ein Prophet. Glaubt ihr das? Nun erinnere, wann das Wort Gottes wird kommen an irgend jemand im Land, dann ist es zu ein Prophet. Das war immer die Art Gottes. Glaubt ihr, dass Jesus das Wort war das manifestiert war im Fleisch? Dann gibt es nur eine Möglichkeit, wie Er vorgestellt werden kann - doch nicht durch die Priester.
ER ging nicht auf und sagte, „Kaiphas, wirst du Mich vorstellen?” Hätte Er das getan, so hätte Er denselben Fehler begangen wie David, Wie wir es ja in unserer Lektion neulich durchgenommen haben. Das wäre gewesen, wenn Er zur Gemeinde gegangen wäre und gesagt hätte: „Stellt ihr Mich vor?”
E-40 Beachtet,eben so da Er geboren war.Wann ER war geboren, war Er geboren im Schatten der Kirche. Wahrscheinlich haben sie die Glocken geläutet, doch es waren die Hirten die ihn erkannten, und Weisen. Seh't?
[aus Amos 3,7]
Und hier ist Er nun,bereit für Seinen Dienst. Und wenn ER das Wort ist… Gemäß dem großen Plan Gottes, das Wort kann nur… „Gott der Herr tut nichts, ohne dass Er es zuvor geoffenbart hat Seinen Knechten, den Propheten.”
Das ist immer Sein Muster, muß so sein. Wenn die Siegel geöffnet wurden, wenn irgend etwas anderes, jede Hauptereignis auf Erden stattfindet, offenbart Gott es Seinem Propheten.
Und Johannes war der Prophet, denn er weissagte, dass Er kommen würde.
Dann Eines Tages herunter von der Seite eines Hügels… wenn eine Diskussion im Gange war,ein Haufen Priester standen rundum.Und Sie sagten: „Meinst du mir zu sagen dass Sie sich selbst für ein Prophet nennen, und dann stehst du dort in diesem Sumpf (nicht in einer Gemeinde, denn sie wollten ihn nicht), Du stehst da in dem Sumpf und sagst, dass die Stunde kommt, wo der große Jehova, der diese Opfer angeordnet hat, der große Jehova, der diesen Tempel erbaut hat, und herabkam auf Ihm als Eine Feuersäule, ‚der Tag wird kommen wenn das tägliche Opfer wird weggenommen werden'?''
[aus Johannes 1,15 + 30]
Er sagte: „Es wird ein Mann kommen, ja Er ist schon mitten unter euch; Er wird die Sünde hinwegnehmen.” Die Priester ärgerten sich über ihn.
E-41 [aus Johannes 1,29 + 36]
Johannes blickte auf. Nun, was ist er? Der Prophet! Und hier ist das Wort, hier kommt das Wort commend geradewegs zu dem Prophet, gerade zum Wasser. Johannes sagte: „Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt! Da ist Er! Das ist ER!” Jesus sprach kein Wort, und stieg in das Wasser hinein. Und Ich kann es sehen, stehen in diesem Wasser (stellt es euch vor wie ein Drama), zwei von der Größten Männer, die je auf Erden waren. Gott, das Wort, und Sein Prophet.
Beachtet, das Wort kam zu dem prophet, in diese Austeilung der Gnadenzeit, in das Wasser. Ich dachte, ihr begreift es. In das Wasser! Die erste Offenbarung des Wortes war im Wasser. Seht ihr jetzt, wo die Braut begann das Abendlichtbotschaft? Im Wasser. Das Wort, das wahre Wort, nicht vermischen mit Glaubenssatzungen, sondern kam zu dem Propheten ins Wasser, durch das Wasser.
E-42 [aus Matthäus 3,14]
Gebt acht! Könnt ihr euch vorstellen, wie die Augen des Wortes und die Augen des Propheten im Wasser sich trafen? Oh, das ist mir zu viel! Dort stand der Prophet, dort stand das Wort, und blickten sich in die Augen. Und der Prophet sagte: „Ich habe nötig von Dir getauft zu werden, und Du kommst zu mir?”
Und das Wort sprach… Es muß wahr sein.Jetzt Laßt es mich euch bildlich darstellen:
„Johannes, du bist ein Prophet, du kennst das Wort[Siehst?]. Du hast Mich erkannt, du weißt, wer Ich bin.”
[aus Matthäus 3,14]
„Ich habe nötig von Dir getauft zu warden,”Johannes sprach.
[aus Matthäus 3,15] [aus3 Mose 1,9 + 13]
Jesus erwiderte: „Laß das jetzt so sein. Das ist genau richtig, du hast Not von Mir getauft zu warden. Doch bedenke, Johannes: du bist ein Prophet, und es gebührt uns, oder wir sind verpflichtet, als dem Wort und dem Propheten, jedes Wort zu erfüllen. Denn, Johannes, (Hier ist jetzt die Offenbarung), Johannes, du weißt wer Ich bin. Ich bin das Opfer. Und gemäß dem Wort Gottes, mußte das Opfer gewaschen werden, bevor es vorgestellt wurde für opfer.” Stimmt das? Das Wort… „Das Lamm wurde gewaschen und dann vorgestellt zum opfer, Und ICH bin das Lamm. Und ich muß gewaschen werden, bevor Ich kann vorgestellt werden zu der Welr für ein Opfer. Laß es so sein, Johannes, denn so gebührt es uns, als dem Wort und dem Propheten miteinander.”
E-43 Nun, es kann kein Fehler sein. Nun, alle diese Dinge...
Seht, wenn sich dies nicht so zugetragen hätte, wäre Johannes dasselbe gewesen wie wir alle, sagen: „Ya, ich weiß wer Du bist, Herr.”
[aus Matthäus 4,4]
„Nun”, sagte Er: „warte eine Minute, ICH bin das Wort. ‚Der Mensch soll nicht leben vom Brot allein, sondern von jedem Wort Gottes.' Eva hat eines abgelassen, doch du mußt jedes Wort nehmen. Und ich bin das Opfer, und ich muß vor der vorstellung gewaschen werden. Aber was du gesagt hast, Johannes, ist wahr.”
[aus Matthäus 3,17] [aus Lukas 2,14]
Johannes, weil er ein Prophet war, und wußte dass sich das Wort erfüllen mußte, so ließ er es geschehen und taufte Ihn. Und, als Er aus dem Wasser emporgehoben worden war, da kam die Botschaft vom Himmel auf den Flügeln einer Taube, „Dies ist Mein geliebter Sohn.” ER sandte die Erlösungsbotschaft der Gnade auf den Flügeln einer Taube, die aus dem Himmel heruntergeflogen kam. „Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.” Dann war das Opfer bereit. Er ward aufgezogen, er wurde ernährt, Sein geistliches Amt war bereit, ein Wort für die Erlödung der ganze Welt, „Es ist vollbracht!”
E-44 Die Taube wird in der Bibel als Symbol des Friedens verwendet, und sie ist auch verwendet bei die Nationen als das Symbol des Friedens. Unser Wappentier ist der Adler, und andere Nationen haben andere Vögel. Rom hat einen Adler, Deutschland hat einen Adler; viele von ihnen, große Vögel des Himmels. Doch für alle Nationen symbolisiert die Taube den Frieden. Es ist ein universelles Zeichen.
So wie Bruder Green an einem Abend sagte, Bruder Pearry Green sagte, „Das Symbol das Aufgabe ist ‚heben sie die Hände'. In jeder Nation, erheben sie die Hände, es ist Aufgeben.” Er sagte, „Wenn ihr singt, erhebt eure Hände, dass ihr euch ganz ergebt.”
Die Taube ist in jeder Nation das Symbol des Friedens. Weshalb ist sie es? Wegen ihrer Sanftmut und ihrer Unschuld. Aus diesem Grund ist sie das Symbol für den Frieden.
E-45 Noch etwas Besonderes ist mit der Taube: Sie ist ein Vogel, der sein Zuhause liebt. Sie bleibt gerne in ihrem Heim.
Eine andere Eigenschaft ist, dass sie einander immer treu sind. Die Taube und der Täuberich verlassen einander nicht. Das Weibchen bekommt ihr Männchen in der Paarungszeit. Seht, das ist ein Kompliment für die große Schöpfung Gottes. Deshalb schuf Er Eva als Nebenprodukt. Wäre sie wie alle anderen weiblichen Wesen geschaffen worden, dann hätte sie ebenfalls zur Paarungszeit ihren Partner gefunden. Doch bei ihr ist es immer möglich. So ist es. Darauf wollen wir nicht näher eingehen, denn ich habe es bereits in „Heirat und Scheidung” dargelegt. Dennoch ist sie ehrenhaft und hat eine Tugend. Ihr wißt ja, wie ich vor einigen Abenden darüber sprach. Beachtet, sie trägt eine große Verantwortung.
Die Taube ist ihrem Partner immer treu. Immer! Sie verlassen einander nie.
E-46 Darf ich hier ein wenig innehalten und etwas sagen: Eine wahre Braut, die weibliche Taube, ist ihrem Partner ebenfalls treu. Sie wird kein Dogma, keine Denominationslehren, nichts Weltliches einführen. Sie bleibt treu ihrem Gemahl, dem Wort. Immer treu.
Aufgrund der Liebe zu ihrem Heim wird sie erfolgreich als Brieftaube eingesetzt. Weil sie ihr Zuhause so liebt, kann man sie irgendwo freilassen, und sie kehrt immer wieder nach Hause zurück. Sie findet nach Hause.
Wir wollen das ein wenig hervorheben, ihr Christen werdet verstehen, was ich meine. Sie findet immer ihren Weg zurück nach Hause, deshalb wird sie als Brieftaube eingesetzt. Sie werdet verwendet in Kriegszeiten, in die Vergangenheit. Die Brieftaube ist zu dieser zeit noch im gebrauch, um eine Nachricht zu tragen. So seht ihr dann, das macht die Taube, sowohl von Gott als auch von den Menschen, einen Botschafter; Eine Taube ist ein Botschafter. Sie war ein Botschafter für Noah,dem Noah zu sagen „es gibt wieder Frieden.” Sie war von Gott gebraucht um zu bestätigendass dies Sein Sohn war, das Opfer um Frieden zu bringen auf die Erde und den Menschen ein Wohlgefallen. . Sie wurde als Botschafter eingesetzt.
E-47 Hier kommt mir eine kleine Geschichte in den Sinn, die ich einmal in einem Buch las. Ich bin mir nicht sicher, in welchem Buch sie steht, vielleicht in „The Decline of the First World War”. Ich weiß es nicht genau; wenn ihr sie darin nicht findet, habe ich mich geirrt. Ich habe es entweder gelesen in einem Buch… es ist vor vielen Jahren her. Es war wirklich dramatisch, was sich da ereignete.
Amerikanische Soldaten waren von deutschem Maschinengewehrfeuer eingeschlossen, und sie befanden sich in eine Grube. Ihr Soldaten, ich glaube, verstehet wie sie irgendwo auf eine Aufklärung waren. Sie waren eingeschlossen und hatten nur noch wenig Munition. Die Deutschen drangen mit starken Einheiten überallhin vorwärts. Sie wußten, dass sie bald alle sterben würden, wenn sie keine Verstärkung, keine Hilfe, bekämen. Denn die Deutschen kamen den Berg herunter und waren schon in Sichtweite und würden bald auf sie stoßen.
E-48 Da fiel einem von ihnen ein, dass er ja ein Maskottchen bei sich hatte - eine Taube. So wußte er, dass diese Taube, wenn es von dort herauskommen konnte, würdet es die Nachricht ins Hauptquartier des Regiments bringen, wo sie stationiert gewesen wäre. Also setzten sie sich hin und schrieben eine Notiz, „Wir sind in der und der Stellung, dort und dort eingekesselt. Wir haben keine Munition mehr. In ein paar Stunden müssen wir uns ergeben oder werden niedergemetzelt.” Sie befestigten den Zettel am Fuß der kleinen Taube und ließen ihm fliegen.
Nun, Er ist ein heim-liebender Vogel, so was tut er? Er machte sich nach Hause zurück, um zu seinem Weibchen zu finden. Sie machte sich Sorgen um ihn, deshalb wollte er unbedingt nach Hause.
E-49 Als er aufstieg, begriffen die Deutschen, was vor sich ging. Sie handelten sofort und schossen auf die Taube. Einer traf ihn mit einer Maschinengewehrkugel, Kaliber '30, die ihn das Bein brach. Eine andere Kugel riß ein Stück aus dem Rücken. Auch an der Brust wurde er überall verwundet.; Einer seiner Flügel wurde verkrüppelt, die Spitze abgeschossen, deshalb flog sie zur Seite geneigt. Doch sie gewann an Höhe und schaffte es schließlich. Verkrüppelt, verwundet, gebrochen, zerschlagen, doch fiel er mit der Botschaft im Lager nieder. Das war eine großartige Taube.
[aus Jesaja 53,5]
Doch, oh, Bruder, Jesaja 53, berichtet uns von Einem, der hernieder kam von Heim und alles, was gut war:
Doch war Er verwundet um unserer Übertretungen willen und um unserer Verschuldungen willen zerschlagen. die Strafe zu unserem Frieden war auf Ihn gelegt; und durch Seine Striemen sind wir geheilt.
E-50 Krankheit, Aberglaube und Teufel hatten uns eingeschlossen. Es gab keinen Ausweg, die Gemeinde ging in die verkehrte Richtung, sie waren abgewichen auf Denominationsdingen (und die Pharisäer, Sadduzäer, und das Waschen von Töpfen und Pfannen), Und Das Wort Gottes wurde außer Kraft gesetzt. Aber diese kleine Taube kam herab, und es gab nur eines, was geschehen konnte: Es mußte ein Erlöser kommen.
[Johannes 19,30]
Aber seiend verwundet, gebrochen, geschlagen, zerrissen, und doch kannte Er Seinen Weg zurück nach Hause. Vom Kreuz auf Golgatha, wo man Ihn zerschlagte, Ihn zerdrückte, Ihn zerrissen, und wie ein Haufen Wölfe auf Ihn, machte Er Seinen Flug von Golgotha und Er landete im Himmel's Türen, und rief aus: „Es ist vollbracht! Es ist vollbracht! Sie sind frei! Die Krankheit kann jetzt geheilt werden! Sünder können gerettet werden! Die Gefangenen können frei ausgehen!”
Obwohl ER zerschlagen und verwundet wurde, dort in diesem großen Kampf, wenn sich auch alles Ihm entgegenstellte… dass, auch der Dichter ausrief,
Als Felsen zerrissen und Himmel vertrübt
Mein Heiland neigt Sein Haupt und stirbt
Der eröffnende Vorhang, enthüllt den Weg
Zur Himmel's Freuden und endlose Tag
E-51 Ich war ein neurotiker mein ganzes leben lang. Schon als kleiner Junge kam etwas über mich, das mich beängstigt hat. Ungefähr alle sieben Jahre wiederholte es sich an mir. Bruder Jack erinnert sich noch, als ich damals anfing, und mich ein Jahr lang zurückziehen mußte; weil etwas geschehen war.
Ich erinnere mich noch an den Tag als Juanita Hemphill... Ich glaube, sie heißt jetzt Juanita Kelly; nach dem Tod ihres Mannes hat sie Bruder Kelly geheiratet. Anna Jeanne, Ich habe ihre Bilder und Dinge; sie waren wie... sie... ihnen zwei Mädchen und Schwester Moore hatte einen kleinen Trio. Sie sangen das Lied, ich werde es nie vergessen: „Looking Beyond the Sunset”. Bruder Jack, du erinnerst dich, ich denke, kommen aus Florida. Was für feine Mädchen!
E-52 Und ich erinnere mich [dass] an dem Morgen eine kleine Pfingst-Gruppe von hier oben in den nördlichen Teil des Landes, aus der Gegend von Michigan, diese Mädchen standen draußen wenn Bruder Hooper… An einem Abend neulich habe ich ihn hier gesehen. Wahrscheinlich ist Bruder Ed Hooper jetzt nicht hier. Bist du hier, Bruder Ed? Ich meine nicht. An einem der Abende war er hier. Viele von euch kennen ihn. Als er, ich und Bruder Hooley abreisten, standen diese Mädchen dort an der Ecke und sangen dieses Lied und gaben einem jeden von uns eine gelbe Rose, die sie aus ihrem Haar nahmen. (Es war dort, wo der Geistesgestörte geheilt wurde und große Dinge geschehen sind.)
Ich kam die Straße entlang und war so froh, wie man nur sein kann, als es ganz plötzlich über mich kam. Erst ein ganzes Jahr später konnte ich wieder auf das Missionsfeld gehen. Es hat mich fast getötet.
E-53 Seit ein kleiner Junge war, habe ich immer gesagt, dass ich nicht weiß, was eine Vision ist. Als kleiner Junge... Ich sagte immer: „Wenn ich doch nur in eine solche Trance fallen und es sehen würde, dann würde ich geheilt.” Ich wollte immer in die Mayo-Klinik gehen, damit die Ärzte dort feststellen, was nicht in Ordnung ist. Die Ärzte hier...
Mein Magen bekommen sauer, und Ach mein! Bruder Jack hat mir zu Hause sehr geholfen. Ich konnte nur zu Hause herumgehen; eine heiße, schmierige Flüssigkeit kam aus meinem Mund. Dennoch ging ich auf die Kanzel und betete für Kranke, die doppelt so schlimm dran waren, und sie wurden geheilt. Meine Hände legten sie auf einen Mann, der Krebs in seinem Gesicht hatte, und der Krebs verschwand von seinem Gesicht, noch während er dort stand. Ich selber aber war so krank, dass ich nicht aufrecht stehen konnte.
E-54 Und man weiß nicht, wie ich gelitten habe, genau seelische Unterdrückung. Alle sieben Jahre kommt es; mein ganzes Leben. Das ist, wo ich jetzt bin; sieben mal Achtel.
Ich war so bekümmert. Ich weinte, Ich bettelte und bat.
Ich erinnere mich, wann ich gedachte das ich endlich genug Geld zusammen hatte, um in die Mayo-[Klinik] zu gehen und mich untersuchen zu lassen. Man sagte mir: „Sie werden feststellen, was Ihr Problem ist.” [Meine] Frau und ich und Becky, (da hinten), Sarah, [sie] war eine winzig kleine Kerl, ich hatte gerade meinen Heilungsdienst eingetragen, und wir zogen zu Mayo.
Ich ging durch die Klinik. Und in der Nacht zuvor - (ich war zu meinem letzten Test am nächsten Morgen dauern), ich wachte auf und wurde dort auf dem Bett sitzen sah sich um. Und ich sah vor, und da war ein kleiner Junge, [die] genau wie ich aussah. Etwa sieben Jahre alt, und [Ich] sah [ihn], und dass ich es war! Und er stand neben einem alten Baumstumpf. Und an diesem Baum…
E-55 Irgendeiner von euch Eichhörnchenjägern weiß, wenn ihr mit einem Stock an solch einem Stumpf von oben zu unten wird reiben, dass erschreckt das Eichhörnchen und jagt ihm heraus, falls er im hohle ist.
Und ich sah dort wo das Eichhörnchen gewesen war, und dachte: „Welch eine Art von Eichhörnchen ist das?” Ich rieb daran. Als ich das tat, schaute ich hin und sah mich dort im Alter von 38 Jahren. Der kleine Junge war verschwunden. Ich rieb an dem Baumstamm, und aus dem hohlen Stamm kam ein kleines Eichhörnchen heraus. Es war dunkel, fast schwarz. Es schien, als würden Ströme von ihm ausgehen; es hatte kleine, runde, glänzende Augen. Ich hatte noch nie etwas gesehen, das so böse aussah. Es glich mehr einem Wiesel als einem Eichhörnchen.
E-56 Es schaute mich direkt an. Ich öffnete meinen Mund, um etwas zu sagen: „Also...”. Als ich das tat, war es, noch ehe ich blinzeln konnte, in meinen Mund gesprungen und in den Magen hinuntergegangen. Es riß mich fast in Stücke. Als die Vision mich verließ und ich zu mir kam, hatte ich meine Hände erhoben, schaute herum, und fuhr auf zu schreien: „O Gott, habe Erbarmen! Es bringt mich um!”
Da hörte ich vom anderen Ende des Raumes eine Stimme: „Denke daran: Es ist nur sechs Zoll lang.”
Wie viele haben diese Geschichte gehört? Ich habe es den Leuten, die zur Tabernakel kommen, oft erzählt.
Nun, und weiter ging es, leiden gerade die gleiche.
Am nächsten Tag untersuchten mich die Mayo-Brüder. Sie sagten: „Dein Vater war Irrländer; er hat getrunken. Deine Mutter war Halbindianerin. Du bist also beinahe auch ein Halbblut. Du bist solch ein Nervenbündel, dass du es nie loswerden wirst.” Sie sagten: „Sonst bist du gesund. Aber das, das ist etwas, in der Seele dass der Mensch nicht kontrollieren kann.” Sie sagten: „Du wirst…” Sagten: „Wenn so ein Mensch stirbt, könnte man eine Autopsie machen, weil seine Seele ihn verlassen hat.” Es hieß: „Du wirst es nie loswerden.”
E-57 Und der Kerl sagte, mein alter Arzt, sagt:, „Mein Vater hatte es auch; er starb mit fünfundachtzig Jahren oder neunzig, ungefähr in diesem Alter,” er sagte. Er erzählte: „Ein oder zwei Monate vor seinem Tod untersuchte ich ihn noch. Er hätte es sein ganzes leben lang,” sagte: „Anfallen.”
Er sagte: „Manche Menschen, die sich sehr schnell aufregen, haben es.” Sagte: „Diese Art kann tödlich für einen sein.” Er sagte: „Bei anderen wirkt es sich aus wie bei manchen Frauen in den Wechseljahren: sie weinen. Sie haben die Art, die Art der ein Müde Gefühl ist.” Sagte: „Früher nannte man es ‚Schwermut', es verläßt einen nicht.” Er sagte: „Wenn das über dich kommt, produziert dein Magen zuviel Säure; man ist einfach verstimmt.”
Ich erwiderte: „Aber, Sir, ich tue doch nichts…” Ich sagte: „Ich bin glücklich.”
Er antwortete: „Das ist richtig. Das ist nur aus dem Menschlichen Wundertüte.” Sagte: „Du wirst es immer haben.” Oh, was für eine entmutigende Aussicht!
Doch die Worte, zum Nachdenken, „Erinnere dich, es ist nur sechs Zoll lang,” die hangen mir an, wie meine liebe Frau, die dort sitzt, kann bestätigen. Jahr für Jahr habe ich daran gedacht.
E-58 Bevor ich das letzte Mal nach Übersee reiste, war ich wieder einmal zu Hause und ging auf Eichhörnchenjagd. Als ich bei Bruder Banks Wood, der heute abend zuhört, aus dem Auto sprang und den Berg hinaufzugehen begann, war es mir, als würde mir das Herz aus dem Leibe springen.
Ich fragte Dr. Sam Adair: „Wodurch kommt das?”
Er sagte: „Wenn du es das nächste Mal hast, dann laß ein Kardiogramm machen.”
Ich antwortete: „In Ordnung.”
Im Jahr darauf hatte ich es wieder und ließ ein Kardiogramm machen. Er sagte mir dann: „Mit deinem Herzen ist alles in Ordnung. Es ist nur deine Nervosität.” Damals begann es schlimmer zu werden.
E-59 Ein anderer Arzt, mit dem ich befreundet bin, sagte: „Das ist dein Herz, Junge. Sei lieber vorsichtig.” Das war in dem Jahr, als ich Bruder Moore anrief, damit er jemand anders bittet, an meiner Stelle zu predigen. Ich war gerade mit Bruder Fred zusammen auf Bockjagd. Ich konnte meilenweit in den Bergen herumlaufen, wie ich es mit sechzehn Jahren tat. Ich hatte überhaupt keine Beschwerden. Sehet?
Als ich zurückkam, erzählte ich es Sam. Er sagte: „Trotzdem stimmt etwas nicht. Sei lieber vorsichtig.”
Dann sah ich eine Vision von einen alten Arzt stehend mit denen… altmodisch Arzt mit einem Stethoskop über dem Arm. Er stand an jenem Tag vor mir und sagte: „Laß dir nicht einreden, dass es dein Herz ist, denn es ist dein Magen.”
Ich dachte: „An dieses Wort werde ich mich halten, denn es war eine Vision.”
E-60 Dannach, machte Ich mich auf nach Africa… mich impfen lassen, ehe ich nach Afrika ging, mußte ich mich impfen lassen. Das ist gesetzlich vorgeschrieben. Als ich diese Impfungen bekam, sagte er: „Ich kann nichts finden, was bei dir nicht in Ordnung wäre.” Sagte: „Dein Blutbild ist sechs-und-neunzig. Sagte: „Wärst du sechzehn jahre alt, könnte es nicht besser sein. Dein Herz ist kräftig genug, um dich hundert Jahre alt werden zu lassen. Die Lunge und alles andere ist in Ordnung. Du hast weder Zucker noch sonst etwas.”
Ich sagte: „Herzlichen Dank.” Man hatte mich gründlich untersucht, weil ich eine Bescheinigung für das Gesundheitsamt brauchte.
Man fragte mich: „Weißt du etwas darüber?”
Ich erwiderte: „Nichts außer einer ständigen Übersäuerung meines Magens.”
Er sagte: „Nun, Ich werde Ihnen sagen.” Er sagte…
Ich sagte: „Oh, man hat mich untersucht. Ich war bei den Mayo-Brüdern, und überall.”
E-61 Er sprach: „Aber warten Sie doch mal.” Er sagte: „Manchmal ist ein Magengeschwür so klein, dass es durch ein Kontrastmittel nicht sichtbar wird; und manchmal ist es zu groß, um es zu zeigen, denn ein Röntgenbild ist nur noch ein Schatten. Ein ganz kleines Magengeschwür würde man nicht sehen, denn es sticht nicht genügend ab. Es könnten sogar viele solcher kleinen Geschwüre das tun.” Er sagte: „Ich kenne einen alten Arzt, der kürzlich ein Instrument entwickelt hat; Sie haben es jetzt; sie werden betäubt, und man führt einen Schlauch durch die Speiseröhre in den Magen ein. Man kann dann tatsächlich in den Magen schauen und sehen, was damit nicht in Ordnung ist.” Er sagte noch: „Er ist von der gleichen Art wie ihr: er ist Christ. Weshalb gehen Sie nicht zu ihm hin?”
E-62 Ich schrieb mir seinen Namen auf: Dr. Van Ravensworth. Als ich zurückkam, begab ich mich zu dem alten Arzt. Er ist ein feiner alter Mann aus Niederländisch-Ostindian, von einer traditionellen Missionarsfamilie. Er hatte schon von mir gehört und mein Buch gelesen, und oh, er drückte mir die Hand und sagte: „Bruder Branham, ich freue mich, das für dich tun zu können.” Er sagte: „Ich sage dir, was du tun sollst. In der nächsten Woche gehst du ins Krankenhaus,” und sagte: „rufst mich aber vorher an.” Und sagte: „Ich muß dir eine kleine Impfung von pentothal geben.” Und sagte: „Dann wenn ich dass tu,” sagte: „wirdest du fünf Minuten schlafen.”
Meine kleine Tochter hatte gerade eine bekommen, weil ihr ein Zahn gezogen werden mußte, und auch die Tochter von Bruder Norman. „Ein Fünf-Minuten-Schlaf,” dachte ich, „wird mir nicht schaden.” Ich war damit einverstanden, dass man nachsehen wollte.
E-63 Und dann am nächsten Morgen, erhob ich mich im Bett und blickte umher, und ich schaute zur anderen Seite des Doppelbettes; meine Frau dort drüben,, sie war noch nicht aufgewacht. Und Ich blickte aus dem Fenster auf die großen Catalina-Berge dort wo wir wohnen, und ich schaute dorthin wo der Engel des Herrn das Schwert in meine Hand gelegt hatte, wo auch die sieben Engel erschienen, wie ihr es auf den Bildern gesehen habt; wo große Dinge geschehen sind.
Und ich schaute, und als ich so schaute, dort war ich, wieder an dem Baum stehen, wo das Eichhörnchen gewesen war. Ich sah genauer hin und dachte: „Das ist doch die Eichhörnchenhöhle. Wunder ob es wohl immer noch da ist?” (in der Vision). Ich harkte die Seite des Baumes, kam es hervor. Und schneller, als ich mit meinen Augen blinzeln konnte, (es war das eigenartigste Eichhörnchen, das ich je gesehen habe; Ihr müßt meinen Dienst kennen, um diese Symbole zu verstehen), sprang es mich an aber es fehlte mich. Es verfehlte meinen Mund, traf meine Brust und fiel herunter.
Sobald er dass tat, hörte ich jemand sagen: „Begib dich in die Catalina-Berge.”
E-64 Ich drehte mich um, ich sagte: „Meda! Bist du wach, Liebling?” Ich weckte sie auf.
Sie fragte: „Was ist los?” Es war ungefähr fünf Uhr morgens.
Ich sagte: „Ich habe hier hinausgeschaut und wieder das Eichhörnchen gesehen, Liebling.”
„Welches Eichhörnchen?”
„Das gleiche, das ich in der Mayo-[Klinik] sah. Doch, weißt du was? Diesmal gelang es ihm nicht, in meinen Mund zu kommen, sondern es prallte an meiner Brust ab.” Ich sagte: „Preis sei Gott! Seit ich ein Junge war, habe ich mich danach gesehnt zu sehen, dass dies geschieht. Wenn ich das jemals geschehen sehen konnte (noch bevor ich überhaupt wußte, was eine Vision ist),wenn ich das jemals geschehen sehen konnte, habe ich gesagt, dass ich gerecht sein werde. Denn, was immer das mir sagt, so wird es mit mir sein. Vierzig Jahre lang habe ich darauf gewartet, und dort geschah es.”
Früher, als ich bei Mayo war, die gleiche Zeit als ich dort gewesen war wenn sie mir den Befund mitteilten, und ich sah die Vision…
E-65 Meine alte Mutter ist an zum Ruhm nun weg, eine sehr sonderbare Frau. Sie hatte in ihrem Leben etwa drei, vier Träume, die immer gestimmt haben. Sie erzählte sie mir dann, doch sobald sie zu erzählen begonnen hatte, sagte ich: „Halt an, Mama. Ich werde dir den Rest des Traumes sagen.” Sieh?
Wenn mir jemand einen Traum erzählt, den ich deuten soll, dann sagt er mir nie ganz genau, wie er war. Doch ich sehe ihn dann noch einmal - ich sehe genau, was ihr geträumt habt, Dann sagt Er mir, was es bedeutet. Sieh? Ihr braucht mir den Traum nicht zu erzählen, Er selbst zeigt mir den Traum. Sieh? Und dann sehe ich. Ich sage: „Du hast mir dies nicht gesagt und das nicht erzählt.” Sieh? Und so Der Gott, der den Traum deuten kann, kann ihn auch zeigen. ER kann einen Traum zeigen, und Er kann ihn deuten. Und so dann…
E-66 Gibt es einen solchen Fall nicht auch in der Bibel, sagte: „Wenn du kannst…”? Ich mußte gerade daran denken. War es bei Daniel? Nein, Joseph. Joseph. In jedem Fall steht es irgendwo in der Bibel. Es ist mir gerade eingefallen. Dort steht's: „Wenn ihr mir zeigen könnt… Wenn ihr mir erzählen könnt was…” Oh, es ist der König Nebukadnezar, das stimmt. Sprach, „Wenn Sie können… Wenn Sie nicht können... ”
Die Zauberer sagten: „Erzähle uns den Traum.”
Er erwiderte: „Er ist mir vergangen.” Das ist richtig, ich erinnere mich dass; besinne mich jetzt daran.
Bemerken jetzt. Und Mama, sie sagte: „Billy,” wenn ich zurück kam, sagte sie: „komm her, sohn, und setz dich.” Sie sprach: „Ich hatte einen eigenartigen Traum. Ich träümte, dass ich dich sahe liegen krank, nahe zu sterben, mit deinem Magen wie üblich.” Wie oft sie mir Schonkost gekocht hat! Sie erzählte: „Du bautest auf einem Berg ein Haus.” Und sagte: „Ich sahe sechs weiße Tauben vom Himmel herabkommen, gurrend, formten den Buchstaben 'S' und setzten sich auf deine Brust. Du schautest sie an, und die vorderste versuchte dir etwas zu sagen.” Sagt: „Es waren wirklich glänzendweiße Tauben. Sie lehnten ihre Köpfchen an deine Brust und gurrten, 'coo, coo, coo,'” Und sagte: „Ich konnte es nicht verstehen.” Sagte: „Sie gurrten einfach, 'coo, coo, coo'.”
Ich sagte: „Oh, ich sehe es! Preis sei dem Herrn!” Und sagte: „Sie formten wieder den Buchstaben 'S', stiegen gurrend zum Himmel auf und kehrten heim.”
Das kleine Tier, das ich gesehen habe, war sechs Zoll lang. Die Anzahl der Tauben, die Mutter sah, war sechs. Die Zahl sechs ist unvollständig. Sie betrifft das Menschliche, das Leiden. Ich wußte, dass ich eines Tages die siebte sehen würde. So ging es weiter und weiter.
E-67 An diesem Morgen stand ich auf nachdem ich diese Vision sahe, und gehorchte dem Herrn. Ich brachte meinen Sohn Joseph zur Schule, (der jetzt in Tucson zuhört). Ich brachte ihn also zur Schule und sagte Meda, dass ich nicht wüßte, wann ich zurückkäme.
Ich fuhr bis zum Fuß des Catalina-Gebirges und stieg von dort bis zu der Stelle, wo der Engel des Herrn das Schwert in meine Hand gelegt hatte. Es war noch früh, und ich stieg den Berg hinauf.
Anstatt den üblichen Weg zum Gipfel einzuschlagen, wo es viele Schlangen und Skorpione gibt - ihr wißt ja, wie es in Arizona ist - bog ich nach rechts ab, weil etwas zu mir sprach: „Gehe nach rechts.” Ich ging weit hinein in die Spitzen. Ich machte einen Umweg, ging um jene riesigen Felsen herum, die viel größer sind als dieses Tabernakel, und die liegen oben auf die Wipfel wo selten jemand hinkommt.
E-68 Ungefähr um 11 Uhr ging ich in eine kleine Einbuchtung. Sie befindet sich an einem Wildpfad. Ich hatte mir das Hemd ausgezogen und trug den Hut in der Hand, denn ich war ganz naß geschwitzt. Als ich mich dieser kleinen Einbuchtung näherte, spürte ich die Gegenwart des Herrn. Mit dem Hut in der Hand sah ich mich um und dachte: „ER ist hier irgendwo. Ich weiß, dass Er hier ist.” Ich dachte: „Worum geht es?”, machte noch einige Schritte und sagte: „Herr, Du bist hier irgendwo.”
Ich blickte liegen auf den Pfad, und dort lag das kleine Eichhörnchen; Es hatte auf etwas springen wollen, es aber verfehlt und war in einen Kaktus gesprungen. Sein Kopf, seine Brust und sein Magen waren durchstoßen; es war tot. Dieses eigenartige Eichhörnchen hatte meinen Mund verfehlt und war in den cholla [Kaktus] gesprungen. Die Stimme des Herrn sprach: „Dein Feind ist tot.” Ich stand dort und zitterte.
E-69 Normalerweise hätten es die Krähen schon aufgefressen haben müssen. Einige Tage später tötete ich eine Schlange. Sie lag nur etwa eine halbe Stunde lang auf dem Weg. Dort oben fliegen immer Adler und Krähen herum. Sie holen es sofort weg. Ein paar Tage später tötete ich diese Korallenschlange (das ist die gefährlichste, die wir haben) die lag neben mir. Auf dem Rückweg wollte ich sie mitnehmen, um sie zu zeigen, aber die Krähen oder Raben, die darüber flogen, hatten sie schon weggeholt.
Das Eichhörnchen jedoch lag dort schon zwei Tage lang, nämlich seitdem ich die Vision gesehen hatte. Ich meine, es war am Samstag, und am Montag ging ich dort hinauf. Da lag es also und war tot. Ich stampfte durch ihn mit meinem Schuh.
E-70 Ich ging zurück und setzte mich wieder; saß dort und weinte eine Zeitlang und betete, indem ich auf Tucson herabschaute, das einige Meilen entfernt unter mir lag.
Später ging ich wieder an die Stelle - es lag immer noch dort. Als ich in die Höhle zurückkehrte, kam der Geist Gottes wieder über mich.
Ich ging noch einmal hin und stieg dann den Berg hinunter. Als ich nach Hause kam, sagte ich zu meiner Frau: „Liebling, ich weiß nicht wie, aber ich werde diese Sache loswerden.”
Als Dr. Ravensworth mich untersuchte, sagte er: „Es ist völlig unmöglich, dass du gesund wirst.” Er gab mir die Pentothal-Spritze, die fünf Minuten lang wirken sollte, und ich schlief zehn Stunden. Dieses Zeug, sogar eine Aspirintablette, wirft mich einfach um. Er gab mir die Spritze und führte einen Schlauch im Hals hinein. Nachdem ich am nächsten Morgen zu mir gekommen war, sagte er: „Reverend, es fällt mir nicht leicht, dir dies zu sagen, doch deine Magenwände sind völlig verhärtet, sie sind ausgetrocknet.” Ich kannte die Bezeichnung vorher nicht, doch er verwendete den Namen „Gastritis”. Ich habe dann im Lexikon nachgeschlagen, und darin stand: etwas, das ausgetrocknet ist. Er sagte: „Das kannst du nicht loswerden. Du wirst es immer behalten.” Ich wäre sehr entmutigt gewesen, wenn der Herr mir nicht die Vision gezeigt hätte.
E-71 Am nächsten Tag sprach etwas: „Gehe zurück ins Gebirge.”
Anstatt den üblichen Weg hinaufzugehen, wurde ich an dem Tag geleitet, einen anderen zu nehmen. Ich stand da und sah plötzlich die siebte weiße Taube vor mir sitzen. Sie schaute mich an. Ich rieb meine Augen und sagte: „Gewiß ist das eine Vision. Mit Sicherheit.” Ich sah wieder hin und sagte: „Kleine Taube, woher kommst du?” Sie war so hübsch und weiß, dass es eine Haustaube hätte sein können. Doch sie war dort draußen in dieser Wüste.
Der allmächtige Gott, der Jesus Christus von den Toten auferweckt hat, dessen Diener ich bin und dessen Wort aufgeschlagen vor mir liegt, weiß, dass ich die Wahrheit sage und nicht lüge.
Dort saß die Taube und schaute mich an. Ich ging umher und dachte: „Bestimmt ist das eine Vision.” Ich drehte meinen Kopf und schaute zurück: Sie saß immer noch dort, die kleine weiße Flügel - so schneeig, wie sie nur sein konnten, kleine gelbe Füße und einen kleinen gelben Schnabel. Sie saß da und schaute mich an. Er beobachtete geradewegs nach Westen. Ich ging um sie herum, doch um keinen Preis hätte ich sie berührt. Dann ging ich auf dem Weg weiter hinauf und schaute zurück. Sie saß immer noch dort und beobachtete mich.
Bruder, als Sohn Abrahams schaue ich nicht auf das, was der Arzt mir sagte. Ich werde trotzdem gesund sein.
E-72 Am dritten Tag ging ich zurück. Ich war hoch hinaufgestiegen. Viele von euch wissen von der Vision über den Indianerhäuptling, der reitete die kleine Mauer im Westen. Durch irgend etwas wurde meine Aufmerksamkeit auf einen großen Felsen gelenkt. Es war um die Mittagszeit. Es hieß: „Lege deine Hände daran und bete.” Gott im Himmel weiß, dass dies wahr ist.
Ich legte meine Hände an den Felsen, schaute zum Himmel auf und begann zu beten. Da hörte ich eine Stimme, die von der Spitze der Felsen kam: „Wogegen lehnst du dich, über deinem Herzen?” Ich lehnte mich dann so zurück; meine nackten Schultern... [Ich war] nackt von der Taille oben. [Es war] heiß. Ich sah hin. In dem Felsen standen die Worte „Weißer Adler”. Genau das war in der Vision gesagt worden, nämlich dass dadurch die nächste Botschaft hervorkommen würde.
Ich war so aufgeregt, dass ich nach Hause eilte, gleich am nächsten Tag eine Kamera nahm, zurückfuhr und ein Foto davon machte. Es stand immer noch dort im Felsen geschrieben: „Weißer Adler”. Die Taube führt den Adler.
E-73 Irgendwie weiß ich es. Ich sage es euch, bevor es geschieht. Zweifellos ist der Doktor ein guter Arzt. Ich halte ihn für einen feinen Menschen. Doch ich weiß, dass ich es los werde. Es ist erledigt! Es ist geschehen! Ich werde gesund sein.
Ich dachte daran, als Ernie vor einigen Minuten das Lied „Auf den Flügeln einer Taube” sang. Wie ging die Melodie noch? Ernie, würdest du es bitte anstimmen?
...schneeweißen Taube
(singt mit mir)
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube..
Soweit ich weiß, hat Ernie zwei Verse gesungen. Ich werde euch den dritten geben:
Noah hatte driftete
Auf der Überschwemmungen viele Tage,
Er suchte nach Land,
In verschiedener Weise;
Probleme hatte er einige,
Aber nicht von oben,
Gott herabgesandt Sein Zeichen
Auf den Flügeln einer Taube.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Jesus unser Retter,
Auf die Erde kam ein Tag
In einem Stall geboren,
In einer Krippe aus Heu;
Obwohl hier abgelehnt,
Aber nicht von oben,
Gott gab uns Sein Zeichen
Auf den Flügeln einer Taube.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Obwohl ich gelitten habe
In mancher Weise
Rief ich für die Heilung
Sowohl bei Tag und Nacht;
Aber der Glaube war nicht vergessen
Von der Vater oben
Er gab mir seine Zeichen
Auf den Flügeln einer Taube.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
E-74 Teurer Gott, ich danke Dir für diese Dinge, Vater. DU gabst Noah ein Zeichen; Du gabst der Welt ein Zeichen; Du gabst mir ein Zeichen. Am nächsten Tag, sah ich den Adler fliegen. O Gott, jetzt kommt eine Botschaft hervor. Ich bete, o Gott, dass die himmlische Taube führen möge. Gewähre es, Herr. Sie hat mich zu einem Glauben geführt, den ich nie zuvor hatte. Ich weiß, o Gott, ich weiß, dass alles wohl sein wird, deshalb danke ich Dir dafür, Vater.
Herr, sende heute abend Deine Botschaft wieder auf den Flügeln der Taube des Wortes herab. Schenke es, teurer himmlischer Vater. Möge Deine große Taube des Glaubens heute abend in die Herzen eines jeden fallen, der über diese Plattform kommt und auch in alle, die im ganzen Land versammelt sind, und möge sie ihnen Glauben für ihre Heilung schenken, Herr. Denkt daran, dass es bei Gott kein Ansehen der Person gibt. ER sandte Noah eine Botschaft; Er sandte sie Johannes; Er sandte sie mir und kann sie auch anderen senden.
[aus Jesaja 53,5] [aus1 Peter 2,24]
Ich bete, dass die Taube jetzt in jedes Herz hineinfliegt, Herr, und mit ihrem goldenen Schnabel flüstert: „Durch Seine Striemen… Durch Meine Wunden und Striemen bist du geheilt.” O Gott, schenke, dass unsere Übertretungen getilgt, dass unsere Sünden vergeben und dass unsere Krankheiten geheilt werden. Es ist in Deinen Händen, Vater. Im Namen Jesus Christus. Amen.
E-75 Haltet eure Häupter noch eine minuten gebeugt, wie viele sind hier, die sagen können und es tun möchten: „Bruder Branham, ich war mein ganzes Leben lang verkehrt. Ich wollte Gott dienen. Heute abend aber bin ich bereit, mich zu ergeben. Bitte Gott, dass diese Taube heute abend in mein Herz hineinfliegt. Ich kann fühlen, wie sie ihre Flügel bewegt und jetzt hereinkommt.” Hebt eure Hände, bitte. Hier in der sichtbaren Zuhörerschaft. My! Überall in dem ganzen Gebäude.
Hebt auch ihr im ganzen Land, in der Versammlung von Bruder Hunt und Bruder Coleman, von Bruder Leo, dort in Tucson, in der Branham - Tabernakel und an der Westküste, eure Hände und bezeugt damit: „Ich möchte, dass die Taube heute abend in mein Herz kommt und mir auf den Flügeln einer schneeweißen Taube - des Heiligen Geistes - die kostbare göttliche Liebe bringt. Bringe sie mir heute abend, Herr, und lege den Glauben in mein Herz, den ich benötige.”
Im Namen Jesu Christi bete ich, o Gott: vergib unsere Sünden. Die verwundete Taube hat die Botschaft „Es ist vollbracht” zurück gebracht, o Gott. Das glauben wir. Schenke uns Vertrauen, das zu glauben. Darum bitten wir im Namen Jesus. Amen.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
E-76 Woher kam diese Taube? Ich weiß es nicht. ER konnte nicht so dort draußen in der Wüste sein. Nein, nein! Nein, Er wäre nicht dort gewesen sein. Warum war sie weiß? Der himmlische Vater weiß, dass sie so weiß war wie mein Hemd. Dort saß er.
Aber es war auf den Flügeln einer schneeweißen Taube
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube
Macht euch das nicht demütig? Wir wollen einander die Hände schütteln und es noch einmal singen.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube
Wir wollen unsere Hände zu Ihm erheben und noch einmal singen.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Noah hatte driftete
Auf der Überschwemmungen viele Tage,
Er suchte nach Land,
In verschiedener Weise;
Probleme hatte er einige,
Aber nicht von oben,
Gott herabgesandt Sein Zeichen
Auf den Flügeln einer Taube.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Jesus unser Retter
Auf die Erde kam ein Tag
In einem Stall geboren,
In einer Krippe aus Heu;
Obwohl hier abgelehnt,
Aber nicht von oben,
Gott gab uns Sein Zeichen
Auf den Flügeln einer Taube.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
E-77 Warum ich? Ein alter Mann, mein ganzes Leben lang leiden, warum heilen er mich jetz? Ich glaube, dass ich diesen Pfad noch einmal reiten werde. Ich muß eine Botschaft bringen. Heute Abend sage ich meinem Vater: „Herr, Dein Knecht steht zum Dienst zur Verfügung.”, wie Junior Jackson sah im Traum die andere Nacht der Flügeln von dieser Taube bewegte sich in diesem Fenstern hier. Herr. Ihr Diener meldet sich zum Dienst. Amen.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube
Laßt uns glauben, dass Er jetzt in der Zuhörerschaft wirkt.
Auf den Flügeln einer schneeweißen...
(wir warten Herrn)
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
E-78 Ihr alle, die ihr auf dieser Seite seid und Gebetskarten habt, kommt durch diesen Gang nach vorne.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Ihr auf dieser Seite, geht in den linken Gang, wenn ihr eine Gebetskarte habt.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Nicht...
Oh, auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott schickte mir seine reine, süße Liebe,
Ein Zeichen von oben.
Auf den Flügeln einer Taube.
E-79 [aus 1 Mose 22,8]
Woher kam die Taube dort in der Wüste? Ich möchte folgendes sagen: Gott sah, dass Abraham einen Widder als Zeichen benötigte. ER ist Jehova-Jireh - „der Herr, der selbst für ein Opfer sorgen kann.” Denkt nur, derselbe Gott sandte durch die gleiche Inspiration die Taube zu derselben Art von Menschen. ER ist immer noch Gott - Jehova-Jireh, der für alles sorgen kann, was Er benötigt.
Wollt ihr nicht jetzt, während ihr durch diese Gebetsreihe kommt, Gott darum bitten, dass Er für euch sorgt auf den Flügeln der Taube? Das die Taube, der Geist des Heiligen Geistes, der glauben euch gibt in euren herzen zu glauben dass ihr geheilt werdet.
E-80 Ich versuche, sie alle auf die Beine zu kommen - Sie sehen. Ich frage jetzt. Bruder Brown ist auf seinem Platz. Bruder Jack... Was sagen? [Jemand spricht mit Bruder Branham.] Alles klar, gut. Dieser Abschnitt hier, kommt durch diesen Weg zuerst - das ist [schon] aufgereiht. Die Abschnitte zurück über hier, fallen direkt hinter ihnen. Diese fallen direkt hinter dem Flügel. Und Sie direkt dahinter fallen hier - bringen Recht rund, für die gebetet werden.
Ich bin sicher, dass wir uns nicht beeilen, sondern wir wollen uns ein wenig Zeit nehmen, damit wir, soweit es möglich ist, für jeden einzelnen beten können.
Nun schneide ich meine Nachricht nur ein wenig zu kurz (und Sie alle abgefangen, die), so dass ich dieses Gebet Linie haben könnte. Dies ist Denkmal zu Ehren der Linie der Zeit, als Bruder Jack Moore, Bruder Young Brown - eure Frauen wurde euch gehen lassen - und Sie würden kommen, und wir gingen in Kalifornien, durch Arizona und alle zusammen. Durch die Wüste und für die Kranken gebete.
E-81 Wißt ihr, dass heute noch Menschen leben, die damals im Sterben lagen? Sie leben immer noch, weil wir den Einsatz gaben. Was geschah dadurch? Es hat verursacht, dass in jeder Gemeinde im ganzen Land göttliche Heilung hervorkam; jetzt sogar unter den Presbyterianern und anderen. Es verschloß ihren Mund, denn nur Gott konnte jemanden salben, der imstande war, Goliath zu töten, dabei zu zeigen, dass es möglich ist. Und die anderen faßten Mut und gingen vorwärts. Das stimmt. Es kann wiederum geschehen, denn Er sendet immer noch Seine Liebe auf den Flügeln einer Taube.
Christen, ich möchte, dass ihr zuhört. Wenn ich mich hinstellen und euch all die übernatürlichen Dinge aufzählen würde, die ich zumindest in den letzten drei Jahren erlebt habe, dann stünde ich noch am kommenden Samstag abend hier und würde sie euch berichten. Ich spreche nicht so viel darüber, denn es hört sich fast unmöglich an, doch ich sage euch die Wahrheit. Es stimmt genau. Wir leben unter der Leitung des großen, mächtigen Jehova, desselben, der mit den Propheten des Alten Testaments war und mit der Gemeinde des Neuen Testaments ist. Heute ist Er hier und nimmt um Seines Namens willen eine Braut aus den Nationen heraus. Glaubt es! Könnt ihr es glauben, Menschen? Wenn ihr je geglaubt habt, so glaubt es jetzt. Ich möchte, dass ihr es tut. Wir wissen nicht, was noch heute abend geschieht. Wir wissen nicht, was sich ereignen wird. Wir sind in großer Erwartung.
E-82 Ich bitte euch im Namen des Herrn Jesus als Sein Knecht. Ich weiß, dass in einer solchen Versammlung alles mögliche vorhanden ist. Doch wenn ihr mir als Seinem Knecht glaubt, und es ist noch der geringste Zweifel oder Sünde vorhanden - Sünde ist ja Zweifel, Unglauben - wenn noch das Geringste davon in euren Herzen ist, dann Bittet den Vater, es jetzt hinwegzunehmen. Dann kommt ihr mit echtem Glauben. Das Auflegen meiner Hände wird euch nichts nützen, es sei denn, das ist vorher in euch geschehen. Doch sobald es geschieht, wird er entfacht, und ihr werdet geheilt. Das stimmt. Dann werdet ihr wissen, dass ihr geheilt seid. Ihr werdet es glauben.
E-83 Jetzt werde ich für jeden von euch beten. Während das geschieht, legt doch bitte einander die Hände auf und betet jeweils für die Person, auf die ihr die Hände gelegt habt. Dann kommt ihr durch die Gebetsreihe. Legt jetzt die Hände auf jemanden, der schon mit euch in der Gebetsreihe ist.
E-84 Teurer Gott, ich weiß nicht, wie ich diese Dinge anders sagen sollte, Herr. Ich weiß nur, dass ich die Wahrheit sagen muß. DU bist heute abend mein Zeuge, dass ich die Wahrheit sage. Mein Glaube, Herr, ist meine eigene Heilung in der Zukunft. Ich weiß nicht, wann, ich weiß nicht, wie, ich verstehe es nicht; doch ich glaube es, Herr, dass ich das Zeichen von oben bekommen habe. Die siebente Taube ist endlich gekommen; der siebente Zoll, wie es an dem Tier gezeigt wurde, ist bald zu Ende. Es ist vorbei.
O Gott, ich möchte Deinem Volk dienen. Deshalb bitte ich Dich, o Gott, dass Du uns heute abend so salbst, dass, wem immer wir dann die Hände auflegen, er geheilt ist; nicht, weil wir es sind, sondern weil wir Deinem Gebot Folge leisten. DU sagtest: „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben.” Herr, hilf mir zu glauben, und hilf ihnen, dass ihr Herz ein Nährboden für den Glauben ist. Mögen zur Ehre Gottes alle Kranken und Leidenden, die in diesem Gebäude sind, (und in die Gebäude durchgehend im ganzen Lande) und diesem Befehl Folge leisten, gesund werden. Im Namen Jesu Christi bitte ich es. Amen.
E-85 Habt Glauben. Betet alle mit uns. Dies ist keine Gebetsreihe mit der Gabe der Unterscheidung.
[Leer Ort auf Band.] Depression, Angst, ich weiß, was diese ... Armes kleines Ding. Sie sagte, sie ist nie Frieden in [ihrem] Leben gesehen. Die gleiche Sache, die [unklar Worten] kann nicht schlafen, nervös, Spannung.
Teurer Gott, lege Zeugnis für mich ab, Herr, dass ich die Wahrheit gesagt habe. Wie fühle ich mit dieser kleinen Frau! Ich bete, o Gott, dass Du ihr heute abend diesen Strahl des Glaubens von oben her sendest, damit sie weiß, dass Du Deinem Worte gegenüber verpflichtet bist und jedes Wort hältst. Der Gott des Himmels nehme diese Furcht von meiner Schwester. Ich gehorche Dir, indem ich meine Hände auf sie lege und diese Sache verdamme. Im Namen Jesu Christi soll es aus ihr herauskommen. Amen.
Schaue jetzt, Schwester. Glaube mir das jetzt. Wenn sie beginnen können genau hier beim kreuz, und bestreite vom heutigen Abend an, dass du es hast. Gehe hin und sage: „Ich habe es nicht mehr,” dann wird es dich verlassen.
E-86 Schwester Palmer. Unsere schwester, Schwester Palmer, ist die Frau von einem meiner teuren Freunde, einem Prediger aus Georgia oder Alabama - aus Georgia. Sie kamen zur Kapelle, als ich dort predigte. Sie legen eintausendfünfhundert Meilen zurück, um bei einem Gottesdienst dabei zu sein. Bruder Palmer verlor die Kontrolle über sein Auto (oder der Junge - ein [von ihnen]), wurde, wenn sie um eine Ecke, und sie hatte ein Autowrack. [Als Ergebnis] sie ist immer noch [Leiden der] Wirkung davon. Lasst uns beten.
Teurer Gott, befreie dies dein diener, sein kleines Weib, treu, wahren diener in Christus. Ich bete, o Gott, während ich ihr zusammen mit meinem Bruder Jack Moore hier die Hände auflege, dass Du sie heilst und gesund machst. Im Namen Jesus. Amen.
E-87 Das rechte Bein ist betroffen, und du trittst für den Sohn ein. Der Junge ist gelähmt. Er hat eine Verletzung am Magen und am Rücken. Wir wollen beten:
Teurer Gott, möge die schneeweiße Taube jetzt in sein Herz kommen. „ER war verwundet um unserer Übertretungen willen und zerschlagen infolge unserer Verschuldungen. Durch Seine Wunden sind wir geheilt.” Ich bitte darum, dass dies an unserem Bruder und seinem Sohn geschieht. Im Namen Jesu Christi. Amen.
Er hat schlimme Kopfschmerzen und ein Beinleiden, das ihn bei der Arbeit behindert.
Teurer Gott, schenke diesem jungen Mann Deinen heilenden Segen, während wir als Knechte Gottes unsere Hände auf ihn legen. Im Namen Jesus Christus. Amen.
E-88 Sie hat ein Frauenleiden und möchte auch die Taufe des Heiligen Geistes.
Teurer Gott, ich bringe dieses Gebet des Glaubens für diese Dame vor Dich: das Frauenleiden soll weichen, und möge die Taufe des Heiligen Geistes auf den Flügeln einer Taube über sie kommen. Im Namen Jesus Christus. Amen. Gott segne dich, Schwester.
Er hat ein Gewächs am Auge und tritt für seine liebende Gefährtin ein.
Teurer Gott, Du kennst die Herzen der Menschen. Ich bitte Dich im Namen Jesu, Vater, gewähre das Anliegen, um das der Bruder Dich bittet. Im Gehorsam zu Deinem Wort legen wir ihm die Hände auf. Im Namen Jesus Christus. Amen. Gott segne dich, Bruder.
Sie hat ein Gewächs in ihrer linken Seite; auch ihre Stimme ist nicht in Ordnung.
Teurer Jesus, ich bitte, dass Du diese Schwester heilst. Im Namen Jesu Christi legen wir die Hände auf sie, damit sie geheilt wird. Amen. Gott segne dich, meine Schwester.
Arme Schwester, ich sehe deine Schwierigkeit: du hast ein geschwollenes Gelenk, etwas an der Niere und an der Blase; außerdem ist ein Knöchel ausgerenkt.
O Gott und Vater, heile diese teure Frau. Herr, ich bete darum, während ich ihr im Namen Jesu Christi die Hände auflege.
Gott segne dich, Schwester, das ist der Weg...
Könnt ihr es über das Mikrophon hören? Vielleicht ist der Techniker hier, der es etwas lauter stellen kann, damit die Zuhörerschaft die Zeugnisse vernimmt und das, was sie sagen, wenn sie vorbeikommen. Betet, wenn ihr es hört. Wenn ich zu beten anfange, dann betet mit mir.
Teurer Gott, ich bete für unsere Schwester hier, dass Du sie heilst, teurer Gott. Wir tun dies, weil es Dein Gebot ist. Im Namen Jesus Christus. Amen.
E-89 Teurer Gott, Du hörst das Zeugnis, Du hörst, was der Feind ihr angetan hat. Wir wollen den Feind mit dem Namen Jesus besiegen; er ist bereits besiegt, denn die Taube fiel verwundet und zermartert auf den Boden des Hauses Gottes mit der Botschaft: „Es ist vollbracht.” Gewähre es. Möge sie es glauben, Vater. Im Namen Jesus.
Teurer Gott, ich bete, dass du unsere Schwester hier heilst. Möge ihr die Taube Gottes heute abend Zeugnis geben, dass Er es für sie getan hat, damit sie gesund sein kann. Im Namen Jesus. Amen.
Teurer Gott, ich lege meinem Bruder, der hier steht, die Hände auf. Sein Glaube reichte aus, um bis hierher zu kommen, Herr. Möge er jetzt seine Heilung empfangen und gesund auf seinen Platz zurückgehen. Im Namen Jesus.
Teurer Gott, ich bete für unseren Bruder und lege ihm die Hände auf. Hilf, teurer Gott, dass der Glaube Gottes herunterkommen wird jetzt zu dießer Zeit; und so sein wie Abraham, der alles, was da war, schon so bezeichnete, als wäre es nicht, weil Gott die Verheißung gegeben hatte. Im Namen Jesus. Amen.
E-90 Teurer Gott, Du bist derjenige,, der die wahre Entscheidung treffen kann. Ich bete, teurer Gott, dass diese junge Dame empfängt, worum sie bittet Im Namen Jesu Christi. Amen.
Teurer Gott, im Gehorsam zu dem, was Du sagtest, lege ich dieser Schwester meine Hände auf. Das versetzt uns in die Zeit vor vielen Jahren zurück, Herr, als wir solche Gebetsreihen hatten; wir wissen, was damals geschah; wir wissen, dass Du heute derselbe Gott bist, wenn Menschen heute noch den gleichen Glauben haben. Ich bete im Namen Jesus für die Heilung unserer Schwester. Amen.
Teurer Gott, ich lege meinem Bruder hier die Hände auf und bitte um seine Heilung. Im Namen Jesu Christi. Amen.
Vater, ich bringe bevor Dir heute Abend diese unsere Schwester, und lege meine Hände auf sie zu bezeugnen dass ich als Zeuge Deiner Stärke stehend, stehen als Zeugen Ihrer Visionen, Dein Wort, und ich bin ein Zeuge dass Sie Gott sind. Und ich lege ihr die Hände auf in Gehorsam zu dem Worte meines Gottes und bitte um ihre Heilung. Amen.
E-91 Teurer Gott, genauso lege ich meinem Bruder als ein Zeuge Deiner Kraft die Hände auf. Ich bitte um Heilung für ihn im Namen Jesu Christi. Amen.
[Auf dem Tonband ist eine leere Stelle - d. Üb.] „Was?”
Sie sagte: „Der Heiler.” Es hieß, dass ein Schuhmacher in Arkansas an jenem Vormittag geheilt wurde. Ihr kennt die Geschichte. Sie kam über Radio.
Und ich sagte… Ich dachte… Ich spielte die Rolle eines Heuchler. Ich fragte: „Du glaubst nicht, dass dies die Wahrheit ist?”
Sie sagte: „Ja, das tue ich.”
Ich fragte: „Glaubst du, dass Gott heute so etwas zu tun vermag?”
Sie erwiderte: „Werter Herr, ich habe das religiöse Programm angehört.” Sie sagte: „Ich bin eine Christin.” Sie sagte, „Ich habe dieses Programm gehört, und ich hörte auch den Mann, den blinden Schuhmacher, der an dem Morgen geheilt wurde. Eine Gemeinde nach der anderen warf ihn hinaus, weil er so laut wurde. Mit seinem Hut, den er auf einem Stab herumwirbelte, lief er in der Gemeinde hin und her in der ganzen Stadt konnte man ihn rufen hören: ‚Ich bin geheilt! Ich bin geheilt!' Ein blinder Schuhmacher!”
Ich fragte: „Glaubst du das?”
Und sie stand da - ein bißchen. [Es] war irgendwie nieselte regnen. Sie sagte: „Herr, wenn du mich zu bekommen in, wo er ist, dann werde ich meinen Vater finden.” Dann habe ich flelt etwa so [klein].
Ich sagte, „Vielleicht suchst du mich.”
Und sie packte mich an meiner Jacke und fragte: „Bist du der Heiler?”
„Nein, Schwester,” erwiderte ich, „doch ich bin Bruder Branham.”
Da sagte sie: „Habe Erbarmen.”, und ich dachte an das Lied der armen, blinden Fanny Crosby: „Da Du andern Gnad' erweisest, gehe nicht an mir vorbei.” Seht, Er hatte einen geheilt, also konnte Er auch sie heilen.
Ich legte meine Hände über ihre Augen und sagte: „Teurer Jesus, eines Tages ein alt rauhes Kreuz kam holpernd die Straße hinunter, das Blut lief an Deinen Schultern hinab; Dein schwacher Leib brach unter der Last zusammen. Da kam ein Farbiger namens Simon aus Cyrene vorbei, der das Kreuz nahm und Dir half, es zu tragen. Ich bin sicher, dass Du Dich daran erinnerst, Vater. Hier ist einer seiner Nachkommen und stolpert in der Finsternis umher. Ich bin sicher, dass Du es verstehst.”
Da rief sie aus: „Ehre sei Gott! Ich kann sehen!”
Ich fragte: „Kannst du wirklich sehen?”
Sie antwortete: „Jawohl!”
Ich sagte: „Zähle die Lampen.” Sie zählte sie. Ich fragte: „Was für eine Farbe hat mein Anzug?”
Sie erwiderte: „Du trägst einen grauen Anzug und eine gelbe Krawatte.” Das war es! Sie konnte sehen.
Oh, Gott respektiert Demut. Dies in sich selbst ist es, was den gewaltigen Sieg hervorbringen und vollführen wird in der Liebe göttliche.
E-92 Teurer Gott, sei barmherzig und heile meine Schwester, im Namen Jesus Christus. Amen.
Teurer Gott, ich ergreife diese schwache und faltige Hand. Nur Du weißt, was sie durchgemacht hat. Ich bete, teurer Gott, dass diese Hand, die ich in der meinen halte, heute Abend dasselbe ergreifen möge wie damals Simeon, der sagte: „Herr, nun entläßt Du Deinen Knecht im Frieden, denn meine Augen haben Dein Heil gesehen.” Möge Dein Heil jetzt über sie kommen, Herr, und sie gesund machen im Namen Jesu. Amen.
E-93 [Auf dem Tonband ist eine leere Stelle.] Bei der Gerichtsverhandlung klagte Herr Unglaube Jesus Christus an. Erinnert ihr euch an die Predigt „Die Gerichtsverhandlung”? Dort gab es die Rechtsanwälte, die alle Jemanden vertraten. Auch der Staatsanwalt war vorhanden: Satan. Er erhob die Anklage und brachte das Gerichtsverfahren in Gang.
Herr Zweifler trat auf und sagte: „Ich habe gehört, wie ein Prediger sagte: ‚Salbt die Kranken mit Öl, denn so steht es in der Bibel.' Man hat mich mit Öl gesalbt, aber ich wurde nicht geheilt! Ein anderer sagte: ‚Legt den Kranken die Hände auf, dann werden sie gesund!'” Er wollte Ihn anklagen.
[aus Markus 16,18]
Aber wann der Zeuge kam heraus, hier war es: Gott sagte ihnen, sagte... Es war... Er sagte: „Vor sechs Monaten wurden mir die Hände aufgelegt, und Dein Wort sagt: ‚Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden gesund werden!' Und die Hände, auf mir von einem Ihrer gesalbten Diener gelegt, und ich habe noch nicht erholt. Deshalb Du bist ein falscher Heuchler, weil Dein Wort bedeutet nicht, was es sagt.”
E-94 [aus Markus 16,18] [aus 1 Mose 18,10] [aus Jakobus 5,15]
Dann trat ein wahrer Zeuge auf, der sagte: „Sein Wort ist wahr. ER hat ja nicht gesagt, wann Er es tun würde, Er sagte: „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben: Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden gesund werden!” ER sagte: „Sie werden gesund werden!” Ob es nun ein spontanes Wunder ist, das geschieht, oder ob Er erst den Gehorsam des einzelnen sehen will, das ist doch Ihm überlassen. Doch wenn der einzelne es glaubt, dann spielt es keine Rolle, wie lange es dauert. Zu Abraham sagte Er: „Du wirst einen Sohn mit Sara haben.” Es dauerte fünfundzwanzig Jahre, bis das Kind kam. ER sagte zu Noah, dass es regnen wird. Noah baute die Arche viele, viele Jahre, bevor die Sintflut kam, aber er wußte, dass es regnen würde. Die Bibel sagt: „Das Gebet des Glaubens wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten.” Wann, das hat Er nicht gesagt. Gott ist gerecht; Er ist wahrhaftig. Lest doch genau was Sein Wort sagt!“
Das habe ich heute Abend getan: Ich habe den Kranken die Hände aufgelegt, und ich glaube, dass jeder einzelne von ihnen geheilt wird. Ich glaube das von allen. Glaubt ihr es ebenfalls? Glaubt Jetzt für diese leidenden Menschen.
E-95 Hier ist eine Dame, die ich wohl kenne. Ich habe in der Gebetsreihe gestern abend für sie gebetet. Wie heißt sie? Chambers - Chambless. Wenn das Leben dieser kleinen Frau normal verlaufen wäre, würde sie nicht leiden. Sie war bestimmt eine hübsche Frau. Jetzt sitzt sie dort und zuckt. Das Mädchen hat einen lieblichen, feinen Geist. Doch sie sitzt dort und hat Zuckungen. Oh, es bricht mir das Herz. Wie wünschte ich, dass ihr geholfen würde!
Hier sitzt eine Frau, die ein kleines Baby hält. Die Zunge hängt ihm heraus, der kleine Körper leidet. Wie würde ich empfinden, wenn es mein kleiner Joseph wäre? Oder wenn es mein Enkel Paul wäre? Was wäre, wenn es Rebekah wäre, die jetzt dort hinten sitzt, oder Sarah? Wie würde ich empfinden, wenn diese Frau Simpson meine Frau Meda wäre oder dieser junge Mann hier Billy Paul oder diese ältere Dame meine Mutter? Bedenkt: es ist jemandes Kind, jemandes Schwester, Tochter oder Sohn. Ich bin ihr Bruder. ER ist unser Retter. Alles, was ich tun kann... Welche Glaube ich habe, ist ihrem Namen angeboten. Das ist alles, was ich weiß.
E-96 Der Herr kann mir eine Vision zeigen. ER könnte mir sagen, was mit jedem von ihnen ist. Ich kann es euch bestätigen, ihr wißt das. Doch dadurch werden sie nicht geheilt. Das heilt sie nicht, nein. Es muß etwas in sie hineinkommen.
[aus Apostelgeschichte 2,38]
Ich könnte hingehen und jeden von euch auf den Namen des Herrn Jesus Christus taufen. Doch dadurch würden euch die Sünden nicht vergeben. Nein, nein! Ich glaube nicht an eine Wassertaufe auf den Namen Jesus Christus zur Erneuerung. Ich glaube, dass die Erneuerung durch das Blut kommt; nicht durch das Wasser. Doch seht, ich könnte taufen und taufen, doch ich würde euch nur als trockene Sünder untertauchen und als nasse herausheben. Es sei denn, ihr habt gründlich Buße getan. Tut Buße und laßt euch dann auf den Namen Jesus Christus taufen. Darin unterscheide ich mich von der Einheitsbewegung. Nicht durch die Taufe findet die Erneuerung statt. Ich glaube, dass das Blut reinigt, nicht das Wasser. Tut erst Buße und laßt euch dann auf den Namen Jesus Christus taufen.
E-97 Ich werde jetzt von der Plattform heruntergehen, um zu beten. Diese Menschen stehen euch so nahe wie mir - vielleicht sogar viel näher als mir.
Wir wollen uns vereinigen, eure Hände im Glauben und meine Hände im Glauben, damit die Hände des Herrn Jesus herabkommen und sich auf diese armen verkrüppelten Menschen legen. Werdet ihr mit mir beten?
[Auf dem Band ist eine leere Stelle - d. Üb.] Die Taschentücher für die Kranken und Leidenden könnt ihr nach dem Gottesdienst abholen. Wollt ihr mir jetzt für sie beten helfen?
[aus Apostelgeschichte 19,12]
Gott, unser Herr, wir danken Dir für das, was Du heute abend getan hast. Wir danken Dir schon im voraus für die Heilung einer jeden Person, die durch die Gebetsreihe kommt. Teurer Gott, ich bete über diesen Taschentüchern. Vielleicht sind sie für jemanden, der nicht zur Versammlung kommen konnte, und ihre Lieben haben sie gebracht. In der Bibel wird uns gelehrt, dass man Taschentücher beziehungsweise. Schürzen von Paulus nahm und sie den Kranken auflegte. Damals lebten sie in Deiner Gegenwart, sie sahen Dich auf der Straße, sie sahen Dich in ihren Versammlungen, und sie sahen, dass Dein Geist in gleicher Weise auf Paulus war. Sie wußten, dass es nicht der Mensch war, sondern es war Dein Geist, der sein Leben beherrschte, denn wir erkennen, dass Paulus die gleichen Dinge tat, die Du getan hast.
Herr, die Menschen haben in diesen Tagen gesehen, dass derselbe Gott in Seiner Gemeinde, unter Seinem Volk, lebt. Sie haben diese Taschentücher gebracht, um sie von hier mit zu ihren Angehörigen zu nehmen. Schenke es, o Gott, dass jeder einzelne von ihnen geheilt wird, wie Du es willst. Wir bitten Dich nicht darum, dass etwas Bestimmtes auf eine bestimmte Weise oder in einer bestimmten Art geschehen soll; wir bitten einfach: Heile sie, wie es Dir gefällt, Vater. Zur Ehre Gottes bete ich dieses Gebet des Glaubens darüber. Im Namen Jesus Christus. Amen.
E-98 Ich hatte eine wunderbare Zeit der Gemeinschaft in eurer Gegenwart und durch euren Glauben, in Jesus Christus. An diese Versammlung werde ich lange zurückdenken wegen der Dinge, die ich hier vorfand: Liebe, Zusammenarbeit, Gemeinschaft.
Möge der Gott des Himmels euch leiten, bis wir uns wiedersehen. ER, der die Sterne in der Nacht hell scheinen läßt, damit sie im Dunkeln strahlen, möge euren Pfad mit dem Stern von Bethlehem erleuchten und euch zu einem völlig ergebenen Leben in Seinem Worte leiten, ist mein Gebet.
Wiederseh'n! Wiederseh'n!
Einst vor Gottes Thron wir stehꞌn
Wiederseh'n! Wiedersehꞌn!
Gott mit euch, bis wir uns wiedersehꞌn!
Laßt uns aufstehen und singen: „Mein Glaube tritt Dir nah”. Ich werde eine Strophe ändern. Ich glaube, das ist gut.
Mein Glaube tritt Dir nah',
O Lamm auf Golgatha,
Du Gottessohn!
Ach höre mein Geschrei,
Machꞌ mich von Sünden frei,
Dass ich Dein eigen sei,
Dein Schmerzenslohn.
E-99 Wir wollen einander die Hände reichen und singen:
Während das Leben dunklen Labyrinth ich trete,
Und Kummer um mich herum zu verbreiten,
Du mein Führer sein;
Gebot der Finsternis zum Tag,
Wischen Kummer, Tränen weg,
Nun lassen Sie mich nie streunenden,
Von dir beiseite.
Ihr fühlt euch jetzt schon besser, nicht wahr?
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Dies war unsere Schlußbotschaft in diesem Feldzug.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
E-100 Neigt euer Haupt. Ich bin sicher, dass ihr es sogar aus dem Summen der Räder und des Motors hört, wenn ihr nach Hause fahrt:
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
[Bruder Branham beginnt, den Refrain zu summen]
... Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Wir lassen die Häupter geneigt. Ich übergebe jetzt an euren Bruder Noel.
Wir bitten Dich, Herr, alle diejenigen zu segnen, die viele Meilen zurückgelegt haben, um in der Versammlung zu sein. Lege Sie Ihre Hand der Barmherzigkeit auf sie, wenn wie sie zurück in ihre Hause fahren. Gewähre es, Herr. Dürfen wir treffen viele weitere Male zusammen in diesem Ort, genannt Das Haus Gottes, um anzubeten. Segnet die, die in heute Abend, Herr; durch die Art und Weise des Telefon abgestimmt sind. Möge ein jeder, der noch nicht gerettet ist, finden Jesus Christus heute Abend als ihr Erlöser. Heile alle Kranken und Leidenden. Vater, dein Diener berichtet für Dienst. Im Namen Jesus. Amen.
E-2 Der Herr segne einen jeden von euch. Ich bin so froh, heute abend hier zu sein. Ich kam gerade herein, als Bruder Ernie den letzten Teil seines Lied sang „Auf den Flügeln einer Taube”. Das ist wirklich ein schönes Gedicht. Wirklich schön, und ich weiß, dass es rechtzeitig war. So jetzt wir… sehr dankbar.
Ich wünschte nur, ihr alle in der ganzen Nation, die ihr mithört, wärt hier und könntet das warten, die Erwartung auf den Gesichtern der Menschen sehen, die heute abend dicht gedrängt hier im Gebäude sind, eine herrliche Zeit haben.
Wir möchten uns bei Bruder Jack Moore, und Schwester Moore, bei Bruder Noel, Bruder Boutliere, Bruder Brown, bei alle diese assoziierten Unternehmen hier, die ganze Tabernakel, das ganze Personal - für die Einladung zurück.
E-3 Es war wirklich irgendwie… könnte nicht sagen, dass es ein Zufall war, sondern es war einfach die Hand des Herrn, die es so gefügt hat. Hier ist ein Bruder, der vor einiger Zeit einen Traum über das hatte, was geschehen ist. Er sagte, dass ich in einer weißen Hose dastand und Indianermokkasins trug. Genauso war ich gestanden, als ich Bruder Jack wegen dieser Versammlung hier anrief, genauso, aus Carson, Colorado-Indianermokkasins und eine weiße Levi Hose. Bruder Leo, falls du zuhörst: Ich traf Sie nur in wenigen Minuten. Also das ist, wenn die Begegnung nahm seinen Geburtsort - genau dort.
E-4 Nun es ist Sonntagabend, und ich weiß, dass viele von euch die ganze Nacht fahren, bis sie zu Hause sind. Manche werden erst am Morgen fahren. Ich habe eine Fahrt von zwei Tagen vor mir. Deshalb werden wir euch nicht sehr lange hier festhalten. Und Ich habe versucht, machen dies zu einer alten Zeit Nacht; Nächte wie Bruder Brown, Bruder Jack, und alle von uns, für die Kranken zu beten verwendet. Wir werden für die Kranken in der gleichen Weise zu beten, wie wir damals.
Nun könnt ihr mich auch ganz hinten hören? Ich versuche mir die Mikrophone heranzuziehen, denn ich bin heiser.
E-5 Ich möchte… Nur ein wenig etwas, das kleinen Zwischenfall passiert. Vor kurzem erzählte man mir von einem Bruder, vielleicht ist er heute abend anwesend, der gerade aus der Denomination herausgekommen ist. Er kam nach Shreveport, weil er die Botschaft hören wollte. Und er wurde verirrt, er wußte nicht, wo er sich genau befand, deshalb fuhr er einfach in die Stadt hinein. Als er sah, dass sich Menschen versammelten, fragte er: „Wird hier Billy Branham predigen?”
Er sagte, „Nein, hier wird Billy Graham durch einen Film predigen.”
Er sagte: „Nun, es tut mir leid, ich habe den falschen Platz stand.”
Er sagte, er kam, sprach er: „Jetzt, wo kann ich HERRN gehen?” Sagte, begann er zu Fuß die Hauptstraße. Ich weiß nicht, was es heißt, gibt es ist eine große Kirche hier am Ende [der Straße] - Texas Straße. Und es war ein großes, weißes Kreuz auf einer Kirche. Er erzählte, der Herr habe ihm gesagt: „Gehe weiter.” Sagte, als er dort ankam, gab es - sagte: „Nun, hier muß es sein, denn es sind viele Autos abgestellt.” Und Er erzählte, dass eine Braut und ein Bräutigam aus der Kirche herauskamen. Das war gestern abend. Es war eine Hochzeit; ich sah sie ebenfalls herauskommen. Der HERR sprach zu ihm: „Nun, dieses ist was es ist! Du bist aus der Denomination herausgekommen, um in die Braut hineinzugehen und mit dem Bräutigam zu gehen.”
E-6 Ich war mit meiner Frau zu bemerken; (kommt auf der Straße), wie der Mond und ein Stern direkt über das Kreuz hingen - als wir eingezogen ist. Ich glaube, ich nur schauen [für] kleine Dinge wie, dass (vielleicht) Art von Kompliment meinen Glauben an Gott [in] meinen Dienst.
Heute abend dachte ich an das, was in Tucson passiert mit Victor LaDeux, der ein Franzose - der ein echter Franzose ist. Ich glaube, ich habe euch neulich erzählt, dass wann ich durch Sprechen, ich versuchte zu trennen Denominationalism aus echten Christentum… Und ein Mann, [er] gab mir eine kurze Diskussion darüber. [Er war] von einem berühmten konfessionelle Pfingstdenominationen Gemeinde.
Und so, Danny Henry, ich meine, ist der Cousin einer Filmschauspielerin oder was, und war Baptist; er kam zur Plattform gelaufen, legte seine Arme um mich und sagte, „Bruder Branham, ich hoffe, es hört sich nicht wie eine Lästerung an, aber dies könnte das 23. Kapitel der Offenbarung sein.” Als er ansetzte, um weiterzusprechen, begann er in Zungen zu reden.
Und drei Franzosen… Eine Französin (groszes, gesetztes weib, dunkelhäutige, aus Louisiana, vielleicht ist sie heute abend hier) schrieb auf einem Blatt Papier mit, was er sagte. Victor LaDeux, ein Prediger, schrieb es ebenfalls auf; sie wurden noten vergleichen, oder gehen zu. Ein licht-behaarter mann (mit irgend-wie blondem haar) stand ganz hinten, so weit hinten in der dränge wie er könnte, der kam ebenfalls nach vorne und wollte das, was aufgeschrieben worden war, sehen. Er war der Dolmetscher für Französisch bei der UN. Alle drei hatten das gleiche geschrieben.
Es lautete so: „Weil du hast gewählt diesen schwereren Weg… Du hast's erwählt, du hast es erwählt durch deine eigene auserwählend (Natürlich wissen wir, dass auch Moses seine Wahl treffen mußte.) Sagte: „Dies ist der genaue und richtige Weg, denn es ist MEIN WEG. Und was für eine glorreiche Entscheidung die Sie gemacht haben!” Sagte: „Aus diesem Grund, einen großen Teil des Himmel auf Sie wartet. Und das an sich ist das, was wird, (und bringen zu bestehen), die gewaltigen Sieg in der Liebe göttliche.”
Alle drei stimmten überein. Ich dachte, ich hätte dass in meiner Bibel heute nacht, (ich sah nach, fand es aber nicht) das Original Kopie davon.
E-7 Danny Henry kann nicht… wie ich selber, kann er kaum gutes Englisch, geschweige denn Französisch. Vielleicht habt ihr bemerkt, dass man darin etwas wie im Französischen ausgedrückt und das Substantiv vor das Adjektiv gesetzt hat. Die Übersetzung von allen dreien war genau gleich.
Danny Henry, vor einer zeit, er macht… Danny hört vielleicht heute abend zu. Victor LaDeaux hört vielleicht auch zu, denn ich verstehe daβ er in Tucson. Und ihr leute in Tucson zu Kirche, im tabernacle, im Tucson-Tabernacle, wo Bruder Green der Hirte ist: Bruder Victor LaDeaux, so ich versteh, befindet sich in einer Zeltversammlung am Ende der Park Avenue, dort, wo sie in die Bundesstraße 80 einmündet, commend diesen weg. Wenn ihr dort seid, dann geht morgen abend und am nächsten abend, solange er dort ist, um ihn zu hören; vielleicht ist Danny mit ihm zusammen. Es könnte sein, dass sie heute abend von der Kapelle aus mithören; ich weiß es nicht.
E-8 Danny ging nach Jerusalem gleich nach, und sagte er war gelegen dort in das Grab auf den brett, stein brett, da Jesus gelegen war, als ein Leichnam, gerade voran die Auferstehung. Und sagte, ganz plötzlich kam ich auf sein Sinn; und sagte er lief hinaus, begann zu weinen, und ging heraus. Und er war geleitet… Er ist ein Mensch der fertigt Dinge aus Steinen-trommelt steine. Sagte er ging an der Stelle wo das Kreuz gestanden haben soll, und gerade fällte er herab... brach ein kleines Stück aus dem Felsen, das vielleicht einen Zoll im Quadrat groß war, steckte es in seine Tasche und verspürte den Drang, es mit nach Hause zu nehmen.
Wann er es tat, sprach etwas zu ihm: „Mache Bruder Branham ein Paar Manschettenknöpfe daraus.” Er legte es in Säure, und das verändert die Farbe von dem gewöhnlich Kalkstein, zu einem Blutstein. Und fertigte dann die Manschettenknöpfe an.
Als er sie mir schenkte, hatte er noch nicht bemerkt, dass sich mitten durch beide Manschettenknöpfe ein schmaler Streifen zieht. Ich trage sie heute abend, zu beten für die Kranken. Siehe, eine Blutsteines Farbe-als das tröpfelnd blut, mit ein gerader, schmaler Streifen hindurch gezieht. Es ist genauso, wie es in seiner prophezeiung sagte, „der gerade und schmale weg”; siehe, in der prophezeiung. Ich habe es ihm gezeigt.
Danny, falls du zuhörst, du oder Bruder La Deux, entweder eines, heute abend werde der altmodische nacht sein wenn wir für die Kranken zu beten sind. Ich bin froh zu gehen diesem geraden, schmalen weg, dem Weg des Evangeliums, dem Weg des Wortes, mit unserem Herrn Jesus Chrisus.
E-9 Gott segne euch alle. Nun, du bist so schön zu reden. Ich werde nur sprechen eine lange Zeit und [dann] Ich werde dich hier zu lang. Billy sagte, dass zwischen drei und vierhundert Menschen hier sind, für die gebetet werden, so werde ich nur noch, sich zu beeilen mit unserer Botschaft so schnell wie möglich; und dann beten für die Kranken.
Nun,zu den Menschen in Arizona, am nächsten Samstag abend sind wir bei dem (kann mir niemals den namen dieser Stadt merken) Yuma, Arizona, bei dem Bankett. So dann in Kalifornien geht es weiter nach am Sonntag morgen, nach Los Angeles und die anderen Orte, wie es angekündigt worden ist.
Heute Abend möchte ich einen Text aus der Schrift durchnehmen.
E-10 Nebenbei bemerkt: Heute war ich sitzend in einer cafeteria, das Morrison's Cafeteria; Bruder Jack, seiner Frau, Ich und meiner Frau. Wir gingen dorthin zu Morrison's Cafeteria um ein wenig zusammen zu sein. Wir hatten noch nie so zusammengesessen, die Frauen sind noch niemals zusammen gekommen. Da kam ein „jüngerer” Mann auf mich zu, sein name ist Green, es war der Vater von Bruder Pearry Green. Und er sagte: „Du weißt, Bruder Branham, du hast gesprochen von einer Haarklemme die andere nacht.” Das ist wirklich eine… Wie nennt man sie? Bobby pin. Er sagte: „Du hast von einer Johnny Pin gesprochen,” sagte: „Ich habe dir eine Johnny Pin mitgebracht.” Und er gab die mir.
Nun, das ist ein „Johnny pin” [ein Büroklammer] Damen. Das wird nicht in das Haar zu arbeiten. A „Johnny pin”. Er sagte, er würde benutze es seit Jahren, um die Seiten seiner Bibel halten, nach unten. So sagte er: „Ich gebe Ihnen eine echte ‚Johnny pin'”; So Bruder Green, wenn du hier irgendwo bist oder hören, dass „Johnny pin” ist ein Dandy - nur hält es für richtig.
E-11 Jetzt wollen wir in der Heiligen Schrift sofort gehen. Und ich will, dass du jetzt mit mir drehen, um Psalm 55, und dann auch Matthäus 3. Und mein Thema heute abend ist [wie der selbe] Bruder Ernie's Thema: Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube. Nun, ich werden nicht können berühren sämtliche Notizen und der Heiligen Schrift, die ich hier habe, denn ich werde nur irgendwie überspringen ein paar von ihnen - weil ich der Botschaft versprochen.
[aus Psalmen 55,2-8]
So der Herr will,für Yuma am nächsten Sonntag abend, werde ich über das Thema „Die Bedingungen für die Entrückung” sprechen, der Herr will.
E-12 In Psalm 53… Ich bitte um entschuldigung, Psalm 55:
Erhöre…
(Verzeichen? 55. Jawohl.)
Gott, höre mein Gebet, …verbirg dich nicht vor meinem Flehen.
Merke auf mich und erhöre mich, wie ich so kläglich zage und heule,
Dass der Feinde so schreit und der Gottlose drängt; denn sie wollen mir eine Tücke beweisen und sind mir heftig gram.
Mein Herz ängstet sich in meinem Leibe, und des Todes Furcht ist auf mich gefallen.
Furcht und Zittern ist mich angekommen, und Grauen hat mich überfallen.
Ich sprach O hätte ich Flügel wie Tauben, dass ich flöge und wo bliebe!
Siehe, so wollt ich ferne wegfliehen und in der Wüste bleiben. (Sela.)
E-13 (Sela bedeutet „Amen”)
David,ein liebhaber der Wildnis, wenn er in Bedrängnis war und die Menschen ihm nicht glaubten, als die Feinde ihn angegriffen, rief er aus: „Hätt' ich doch Flügel wie die Taube, so wollte ich in die Wildnis entfliehen und dorthin bleiben”. Wie oft habe ich das gleiche gedacht! Könnte ich doch nur mein Gewehr ab von der Wand nehmen, mein Campingbeutel, hinausgehen in die Wildnis und nie mehr zurückkehren! Ich bat den Herrn dass ich möchte leben zu sehen jenen tag… ich wünsche niemals keine Beerdigung haben. Ich sagte: „Wenn ich nur könnte hinausgehen in den Wald anderswo, lehnen die alte ‚Blondie' gegen einen Baum…” Das ist mein Gewehr, entschuldigt. Ich sage das wegen meiner Frau, die dort sitzt.
Bekanntlich, dieses Gewehr das mir ein Bruder hier vor Jahren geschenkt hat, mit dem habe ich fünfundfünfzig Stück Wild erlegt, ohne dass ein einziger Schuß danebenging, manche traf ich aus sieben - bis achthundert Metern Entfernung. Ich nenne es „Blondie” weil meine Frau ist brünett, deshalb sagte sie, dass ich wohl mehr an das Gewehr denke als an sie.
So, ich möchte es gegen einen Baum lehnen und sagen, „Herr, laß es Joseph irgendwann finden.” Ich würde gerne die Flügel einer Taube nehmen und hinweg fliegen.
[aus Markus 9,5 Matthäus 17,4 Lukas 9,33]
Aber wie einmal oben im Gebirge, beobachtete ich einen Adler und sah, wie er hinweg flog, (ihr kennt ja meine Geschichte darüber), Ich sagte: „Herr, es ist gut, hier zu sein. Wie Petrus sagte, ‚Wir wollen drei Hütten bauen,' doch unten am Fuß des Berges warten die Kranken und Leidenden, die Verlorenen und die Sterbenden.” So laßt uns deshalb tun, was wir können, solange es Tag ist, Und Eines Tages wird es eine sein… die flügeln eines weißen Adler's werden herunterkommen, [und] Er wird uns hinwegnehmen.
E-14 [aus Matthäus 3,16-17]
Nun in Matthäus 3:16, möchte ich 16 und 17 lesen:
Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf Über ihm. Und er sah den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen.
Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.
(In anderen Worten, „in denen ich freue mich, darin zu wohnen.”)
E-15 Wir wollen einige Minuten über diesen Vogel sprechen. Die Taube war schon immer mein Lieblingsvogel. Und eine taube bedenken, eine taube ist wirklich… und eine felsentaube ist derselbe vogel. Eine felsentaube ist eine inländische taube. Sie sind beide der gleichen Familie. Ich habe es nachgeschaut, und es ist die gleiche Familie. Eine felsentaube und eine taube, sie sind beide von der gleichen Familie. Die Gewohnheiten dieser Vogel sind hervorragend.
Ich predigte hier, vor einigen Jahren, bei Bruder Moore in einer Zeltversammlung an Das Lamm und die Taube. Ich meine, dass ihr euch alle daran erinnert. Und wie das Die Taube ist der reinste Vogel, das wir haben, Und das Lamm ist das sanftmütigste Tier, das wir haben. Sie sind beide opfernd Vogel und Tier.
E-16 Wie wunderbar ist's dargestellt hier mit Jesus als das Lamm und Gott als die Taube. Und die Taube wäre nicht herabgekommen auf einen Wolf, denn seine natur ist nicht richtig. Sie konnte nicht herabkommen auf einen Hund, seine natur ist auch nicht richtig. Es mußte auf ein Lamm sein, denn beide Naturen mußten gleich sein. Und selben weg müßen wir auch sein. Unsere naturen müßen sich ändern von dem brüllender sünder zu der Sanftmut eines Lammes.
Und abt ihr beachtet, die Taube leitete das Lamm? Und beachtet, das Lamm gab einbüßen alles was Es hatte zu der Taube. Und seht, wohin die Taube Ihn führte: zur Kreuzigung für unser aller Sünden.
Nun, die taube… Als Gott Seinen Sohn darstellen wollte, wurde Er durch das sauberste und sanftmütigste Tier auf Erden dargestellt, durch ein erdgebundenes Geschöpf; aber wenn Gott Sich darstellte am Himmel, war es bei das sanftmütigste und reinste Vogel das am Himmel ist - eine taube.
E-17 Nun, es geben verschiedene taube. Es gibt viele verschiedene Arten von Tauben. Unsere Turteltaube hat gewöhnlich eine graue Farbe. Es gibt auch die Trauertaube und die Abendtaube. Es ist auch eine die heißt die Sonora taube, welche wir daheim haben. Er ist ein kleiner, grauer kerl,ein ziemlich kleiner kerl mit rote streifen auf seine flügeln. Es gibt viele verschiedene Arten unter den Tauben, und Sie haben unterschiedliche Farben. So ist es also gemein für die felsentaube.
Nun ist die Taube eine sehr seltsame konstruiert Taube, weil [der] seine Gewohnheiten. Er kann nichts fressen, was unrein ist. Er kann es einfach nicht tun, weil er nicht für sie gebaut.
E-18 Nun ich habe schon immer gesagt, dass die Taube ein Symbol für Gott ist und eine Krähe ein Symbol für einen Heuchler. Eine Krähe kann den ganzen Tag lang auf einem alten Kadaver sitzen und von ihm fressen und dann aufs Feld fliegen und mit der Taube Weizen fressen. Aber die Taube kann Weizen alle richtig zu fressen, aber es kann nicht fressen von einem Kadaver. Sehet? Sie kann es einfach nicht. Sie kann es nicht verdauen. Ich wunderte mich, warum sie es nicht kann, da sie doch beide Vögel sind. Aber warum? Es ist die Struktur von ihnen.
So ist es auch mit einem echten Christen. Ein Denominationschrist kann alles vertragen, doch ein echter, wiedergeborener Christ kann die Dinge der Welt nicht ertragen. Er ist anders gestaltet.
E-19 Ich habe herausgefunden, dass die Taube keine Galle hat. Eine Taube hat keine Galle, weil sie keine braucht.
Also das ist so, wie es ist mit einem Christen. Es ist keine Bitterkeit nötig, um sie zu verdauen., denn er kann nur das Essen von Gott essen. Und es dauert nicht Bitterkeit, dass aufzulösen. [Es] nimmt die Liebe, um die Nahrung zu lösen. Bitterkeit immer sagen: „Na ja... sie mit ihm unterscheiden.” Aber; Liebe immer erhält Er - das Wort Gottes..
Jetzt hat er hat keine Galle, so deshalb konnte er nicht... es ist nur gegen ihn, etwas Schlechtes zu fressen. Und wenn er wollte, würde es ihn töten. Aber es gibt keine Gefahr. Er wird nicht, es zu fressen, weil er keinen Appetit auf sie hat.
E-20 [aus Psalmen 32,2]
Und das ist, wie es ist mit einem wirklichen Christen. Wussten Sie, eine echte Christenmensch, er hat kein Sünde unterstellte ihm; (kein überhaupt)? David sagte: „Wohl dem Menschen, dem der Herr die Sünde nicht zurechnet.” Wenn ihr wirklich im Blut des Lammes gewaschen seid - nicht, wenn ihr nur so tut, als glaubtet ihr es, sondern wenn ihr tatsächlich im Blut des Lammes gewaschen seid, dann rechnet Gott euch nichts an, was ihr je getan habt, weil Sie unter dem Blut sind, und er tut es nicht sehen. Es ist ein Blutopfer. Das einzige [Weg] was Er euch sehen kann - ist in der Art und Weise Er sah Sie vor der Grundlegung der Welt, wenn Er schrieb deinen Namen in des Lammes Buch des Lebens. Das ist alles, was Er sich anschauen, weil man von allem, was [sie] jemals zurückgezahlt werden. Sie sind im Blut des Lammes gewaschen. Daher gibt es keine Galle in dir. Es gibt keine unreinen Angewohnheit in dir, weil Das Blut des Lammes dies getan hat, und Gott kann Sünde nicht zurechnet Ihnen, nachdem Sie bekam ein Sündopfer dort liegen, warten auf Sie haben.
„Nun,” sagt ihr, „das gibt mir viel Raum dann, Bruder Branham. Ich kann tun, was ich will.” Ich mache immer. Immer! Aber wenn ein Mann kann wirklich sehen, was Jesus für ihn getan, und dann umdrehen und etwas tun, im Gegensatz zu Ihm, es zeigt, dass er nie erhalten Christus.
E-21 Ich habe eine kleine Frau sitzt da hinten. Sie ist zehn Jahre jünger als ich und so grau wie ich bin. Der Grund dafür ist, dass sie zwischen mir und der Außenwelt stand. Wenn ich nach Übersee gehen, und ich würde… was für eine Sorte Familie wäre das darin zu leben, und ich meine Familie um mich versammeln und sagen würde: „Schau her, Frau Branham! Du mußt begreifen, dass du die Frau von William Branham bist; du sollst keine anderen Männer haben, während ich fort bin! Mach anderen Männern keine schönen Augen!” Und dergleichen mehr. „Erlaube dir keinen Flirt. Wenn du das tun, wann ich zurückkomme, werde ich von dir scheiden.”
Und sie würde sich umdrehen und sagen: „Nun, mein guter Mann, ich möchte dir auch etwas sagen: Du sollst nicht zu euch nehmen, eine andere, während du weg bist. Du darfst dieses und jenes nicht tun. Wenn du es tust, kannst du dich als geschieden betrachten, wenn du nach Hause kommst.”
Nun, wäre das eine liebliche Familie? Seht? Nein! Ich liebe sie wirklich. Obwohl ich glaube, selbst wenn ich einen Fehler machen und etwas Verkehrtes tun würde, ich glaube, so würde sie mir vergeben, weil sie mich liebt. Und wenn sie es täte ich glaube, dass ich ihr dafür verzeihen würde; sicherlich, weil ich sie liebe. Doch wenn ich sie so liebe und solange ich sie liebe, braucht sie sich keine Sorgen zu machen. Obwohl sie würde mir verzeihen, ich würde nicht schaden, sie für nichts. Ich würde [wie] der schuldigste Kerl in der Welt fühlen. Ich könnte keine Minute abwarten, ihr zu sagen, was ich getan habe, weil ich sie liebe. Nun wenn ich sie mit „phileo” Liebe so; wie würden viel größer meine „agapao” Liebe zu Jesus Christus zu sein?
E-22 Obwohl ich eine Zigarette rauchen könnte, nie in meinem Leben habe ich [Rauch], aber obwohl, wenn ich es täte, würde er mir dafür vergeben haben. Ich glaube, Er würde. Falls ich ein trunk, nie in meinem Leben habe ich [einen Drink nehmen], aber obwohl ich glaube Er würde mich dafür zu vergeben. Doch ich liebe Ihn so sehr, (Gott helfe mir), dass ich so etwas nicht tun möchte; denn ich liebe Ihn. Das Zeug von mir weg ist, den wenn er mich verändert hat von einer Krähe zu einer Taube machte es ein Unterschied,mein Appetit und diese Dinge verließen mich. Nun wird mir die Sünde nicht angerechnet, denn ich will es nicht tun; es ist nicht in mir, das tun zu wollen.
E-23 Nun eine andere bemerkenswerte Sache von diese taube. Sie ist ein seltsamer Vogel. Habt ihr je die Vögel betrachtet?
Einer meiner Lieblingsvögel ist das Rotkehlchen. Nun Jungs, ihr solltet aufhören, meine Rotkehlchen abzuschießen, siehe, ich möchte nicht, dass ihr das tut. Mein Rotkehlchen, wißt ihr, wie er seine rote Brust bekam? Sie wissen, dass eines tages war ein Mann sterbend am kreuz, niemand wollte Ihm helfen. Gott hatte Den Mann verlassen, und Er war im sterben. Seine Hände hatten Nägel in Ihnen, Seine Füße und Seine Seite blutete, eine Dornenkrone war auf Seinen Haupt, und Blut lief über Sein Angesicht. Und da kam ein kleiner Vogel vorbei, ein kleiner brauner Vogel. Als er das sah, dachte er, dass dies der traurigste Anblick war, den er je gesehen hatte. Er wußte, dass er nur ein kleiner Vogel ist, doch als er diese großen, grausamen, römischen Nägel sah, die durch Seine Hände geschlagen waren, da flog er hin und versuchte, sie mit seinem kleinen Schnabel herauszuziehen. Seine Brust wurde dabei ganz im Blut gebadet und ist seitdem rot. Ich möchte, dass auch meine Brust mit Seinem Blut geschirmt ist, Ihm zu verteidigen,wenn ich Ihm begegne. Ich liebe das kleine Rotkehlchen.
E-24 Doch, wißt ihr, das kleine Rotkehlchen muß sich baden; aber, wißt ihr, eine Taube braucht das nicht. Nein. Sie hat eine Art Öl in sich, das sie ölt von innen heraus und sauber hält. Wißt ihr das? Die Taube hat das! Die Taube ölt sich selbst. Habt ihr je eine Taube hochgehoben und gerochen, wie sie duftet? Es ist das Öl, das von innen herauskommt. In ihrem Körper sind Öldrüsen, die ihre Federn von innen heraus immer rein halten, den Sie ist von inwendig heraus rein. Das stimmt. Sie ist ein wunderbarer Vogel.
Soweit ich weiß, dürft ihr sie hier in Louisianna jagen. Tut es nicht! Ich könnte es nicht. Wenn ich hungrig wäre, würde ich es vielleicht tun. Doch ich könnte nicht einfach abdrücken, um eine zu erschießen.
E-25 Die Taube hat eine besondere Bedeutung für unsere Familie. Eines tages wenn meine Großmutter… Meine Großmutter stammt aus einem Cherokee-Reservat in Kentucky. Sie war im sterben, eine kleine Frau, und sie war… Ich glaube, man nennt die Krankheit „Skrofulose”. Sie lag im Sterben. Großvater, Mama, Tante Birtie und Tante Halley knieten rundherum am Bett nieder. Onkel Charlie (nur ein kleiner vier-jahre-alt knabe), der Jüngste, Mama, die älteste; sie war ungefähr zwölf. Und sie hatte ihr schwarzes Haar ausgekämmt auf dem Bett, und begann zu singen, „Fels des Heils, geöffnet mir, birg mich, ew'ger Hort, in dir,” als sie starb. Zu der Zeit war Großpapa noch kein Christ. Ich taufte ihn im Alter von siebenundachtzig Jahren, im Namen Jesus Christus, an der Stelle im Fluß, wo der Engel des Herrn erschien.
Während sie dieses Lied sang und ihre schwachen Hände erhob, kam eine Taube zur Tür hereingeflogen, setzte sich ans Kopfende des Bettes, fing an zu gurren, und Gott nahm ihre Seele auf.
E-26 Ich verreiste nach London, England, mit Bruder Jack und Bruder Gordon Lindsay, wo eine Frau war namens Florence Nightingale (sie behauptet zu sein, ich glaube, die Urenkelin der berühmten Florence Nightingale) und hatte mir viele Briefe geschrieben. Sie lebte in Südafrika und lag im Sterben an Krebs. Es gibt ein Foto von ihr; es ist in jenem Buch. Ich habe noch nie in meinem Leben einen Menschen in solch einem Zustand gesehen. Ich meine, Bruder Jack begleitete mich an dem Tag. Wir gingen in das Haus des Pastors, (am Pfarrhaus) direkt hinter der Kirche wo sie ihr gebracht hatte.
Als wir noch auf die [ort] waren, wo das Flugzeug gelandet war, rief man uns aus. Sie lag in einem Krankenwagen, denn man hatte sie aus Südafrika dorthin geflogen, als man erfuhr, dass ich zu der Zeit nach England kommen würde. Der Pastor nahm sie mit zu seinem Haus, und wir begaben uns dorthin, um für sie zu beten.
E-27 Ich habe viele kranke Menschen gesehen, ihre Arme aber kamen mir nicht stärker als ein Zoll über. Und man konnte die Verbindungsstellen im Schädel sehen. Ihre Schenkel, ganz oben rundum die Hüfte, hatten einen Durchmesser von zwei Zoll über; es waren nur noch die Knochen. Sie konnte ihre Hände nicht mehr heben, so schwach war sie. Als sie etwas zu sagen versuchte, konnte ich es nicht verstehen. Mit Hilfe der Krankenschwester gelang es mir endlich zu verstehen, was sie sagte: „Bruder Branham, bete, dass Gott mich sterben läßt.” Sie wollte nicht mehr leben. Ich sah, dass ihr Tränen über die Backenknochen ihres Gesichts herunterliefen. Woher sie die Flüssigkeit nahm, um noch weinen zu können, weiß ich nicht, denn Ihr Kreislauf war zusammengebrochen, und sie befand sich in einer schrecklichen Verfassung. Da ich ja dazu bestimmt bin, für die Kranken zu beten, konnte ich doch nicht darum beten, dass sie stirbt. Es schien, als könnte sie nicht sterben; sie siechte einfach dahin.
Ich kniete nieder, mit eurem Pastor, in dem Raum, um zu beten. Als ich nieder kniete zu beten, flog eine kleine Taube ans Fenster und begann zu gurren. Als ich das Gebet beendet hatte, dachte ich, dass es eine zahme Taube war, die dort irgendwo hingehörte. Draußen war es neblig, wie es in England und überhaupt auf den Britischen Inseln meist ist. Die kleine Taube hörte auf zu gurren und flog davon. Ich stellte mich neben die Frau, legte ihr die Hände auf und rief den Namen des Herrn an. Heute ist dieselbe Frau kräftig und gesund — auf den Flügeln einer Taube.
Sie hält sich von innen heraus rein. Dasselbe ist auch mit einem Christen er wird von innen heraus gereinigt. Das hält die Bitterkeit [fern]. Sie benötigt keine Galle, um etwas verdauen zu können, denn sie ißt es erst gar nicht. Sie ist von innen heraus rein.
E-28 [aus 1 Mose 15,1-4]
Jetzt sehen wir, dass diesen Vogel... Viele Dinge, die ich hier aufgeschrieben haben; aber die Uhr läuft weiter. Dieser Vogel wurde auch im Alten Testament für Opfer verwendet, für eine Versöhnung und für die Reinigung. Lasst uns einfach hier beziehen sich auf eine, aus 1. Moses 15, 9. Lassen Sie uns dieses Verses denke nur für einen Moment. Nun, Abraham fragte Gott hier, wie Er dass tun wirde.Und Gott ergebte sein Wort zu Abraham zurück, und ER tut es auf eine seltsame Weise. Beginnen Sie mit... über die... Lassen Sie uns bei der ersten Strophe beginnen. Ich mag es nicht, dies zu beeilen
Nach diesen Geschichten begab sich's, dass zu Abraham geschah das Wort des HERRN im Gesicht… (siehe, Abraham war ein Prophet, deshalb sah er Visionen)… „Fürchte dich nicht, Abraham! ICH bin dein Schild, und… sehr großer… Lohn (Jehovah-nissi, siehe).
Und Abraham sprach aber: HERR HERR, (Beachtet: Großbuchstaben „HERR HERR” Elohim. Siehet?) HERR HERR (in die vision) was willst Du mir geben? Ich gehe dahin ohne kinder , und dieser Elieser von Damaskus wird mein Haus besitzen.
Und Abram sprach weiter: Mir hast Du keinen Samen gegeben; und siehe, einer von meinem Gesinde soll mein Erbe sein.
Und siehe, der HERR sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe sein;
[aus 1 Mose 15,4-5]
(ER gibt ihm hier eine Verheißung. Auch wenn Abraham sich direkt danach verfehlt hätte, so war die Verheißung doch bedingungslos; der Bund war bedingungslos.)
sondern der von deinem Leib kommen wird, der soll dein Erbe sein. (Er war damals fast hundert Jahre alt.)
Und er hieß ihn hinaustreten und sprach: Siehe gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen? und sprach zu ihm:also soll dein Same werden
[aus 1 Mose 15,6-8]
(Ein Mann ohne kind,und der jetzt hundert Jahre alt war).
Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete ER ihm zur Gerechtigkeit
Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich von Ur in Chaldäa ausgeführt hat, dass ich dir dies Land zu besitzen gebe.
Abram aber sprach: HERR HERR, woran soll ich merken, dass ich's besitzen werde?
[aus 1 Mose 15,9]
Hört jetzt:
Und er sprach zu ihm: Bringe Mir eine dreijährige Kuh und eine dreijährige Ziege (gebet jetzt acht auf die dreien), und einen dreijährigen Widder, und eine Turteltaube und eine junge Taube
(beide die gleiche Sache, sowohl die dasselbe).
E-29 Siehe, es wurde in einem Opfer, das er Vorahnung Jesus verwendet. Die covanant wurde... Du weißt, wie er sie auseinander gespalten, und wie, dass diese...
Oder die alten Zeiten, als sie einen Bund gemacht, würden sie und schreiben Sie ein Vereinbarung auf. Und ein Tier, töten, stehen in zwischen ihm, reißen den Bund in zwei Teile. Eine Person nahm ein Teil...
Wie die chinesische Wäscherei verwendet zu tun. Die Chinesen konnten nicht Englisch schreiben, deshalb schrieben sie etwas auf ein Stück Papier, rissen es einmal durch und händigten einen Teil davon aus. Und Sie erinnern sich an die chinesischen Wäschereien, wann sie das tun werden. Und [die] beiden Enden hatte zum Vergleich [in Auftrag], um Ihre Kleidung zu bekommen. Siehe, konnte man nicht täuschen ihn, weil er das andere Ende hatte. Sie könnten Ihren Namen erneut kopieren, aber Sie können nicht zerreißen, dass Papier noch einmal. Siehst du? So hatte es das gleiche Stück Papier sein.
Also das ist die Art, wie sie tat es in der Oriental Tage vor langer [Zeit]... oder schon vor langer Zeit in den östlichen Tage. Sie hatten ein Tier, zu töten, [dann würden] stehen in die Mitte und reißen ein Stück Ziegenhaut entzwei, - eine nahm einen... Und wenn der Bund bestätigt wurde, brachten sie die Stücke zusammen und sie hatten zu verzahnen; ganz genau.
E-30 Nun, was Gott ihm zu zeigen hier, ist dies: Auf dieser Opfer [sie sind] spricht von Christus - wie dass Gott nahm Jesus nach Golgatha und riß Ihn auseinander, und erhielt den Körper bis in den Himmel, und schickte den Geist auf uns herab. Im selben Geist, [dass] wurde am Ihm hat auf dich sein - Schwalbenschwanz mit dem Körper, um die Braut an der Endzeit sein. Siehst du? Das ist richtig. Siehst du? Es wird nicht eine Konfession jetzt sein. Es wird das Wort sein - wie er war. Siehst du?
Aber wie dieses Wort muss zu seinem Wort gekommen; wie Zellen in einem menschlichen Körper. Sie wissen, wenn Ihr Körper ist gebaut ist, ist es nicht eine Zelle eines Menschen, neben eines Hundes und neben der von einem Schwein. O nein! Es ist alles menschliche Zelle. Das ist die Art und Weise der Leib Christi ist, [ist es] alle das Wort Gottes. Nicht nur ein Teil davon, manche Tradition hinzugefügt. Nein! Es ist alles der Leib Christi.
Nun, wir finden hier, dass er sowohl eine Turteltaube und eine junge Taube verwendet, weil sie [von] selbigen Familie sind. Jetzt haben Sie immer...
E-31 So Bekanntmachung (I beziehen sich nur auf ein paar dieser Schriften) 3. Moses 12, Vers 6. Wir finden hier die Reihenfolge der eine Frau ist fur Reinigung. Wenn das Weib ein Baby hatte, musste sie warten. Wenn es ein Junge war, mußte sie dreiunddreißig Tage warten, bevor sie die Gemeinde mit den Tauben zur Reinigung geben Sie die Gemeinde mit den Tauben, für die Reinigung. Wenn sie ein Mädchen war, mußte sie Sechsundneunzig Tage warten, bevor sie die Gemeinde betreten konnte.
[aus 3 Mose 12,6]
Jetzt finden wir hier, der sechste Vers:
Und wenn die Tage ihrer Reinigung aus sind für den Sohn oder für die Tochter, soll sie ein jähriges Lamm bringen zum Brandopfer und eine junge Taube oder Turteltaube zum Sündopfer dem Priester vor die Tür der Hütte des Stifts.
Siehe, Sie kann jetzt noch nicht hineingehen,weil ihre Tage jetzt noch nicht vollendet sein, aber Sie kann Dieses dem Priester geben bei die Tür, für ihren opfer. Es war entweder eine Turteltaube oder eine junge Taube. Beide gehören zur selben Familie.
E-32 [aus Jesaja 6,3] [aus Offenbarung 4,8]
Die Taube wurde verwendet für Sühnen, und in die Sühne für die Sünde, nur eine Taube. Auch zur Reinigung vom Aussatz, der ein Sinnbild auf die Sünde ist, konnte man zwei Tauben bringen. Eine davon wurde dann geschlachtet, auf den Kopf gestellt und geblutet auf die andere; und dann wurde die andere Taube anschließend freigelassen. Wenn die Taube davonflog, Benetzte sie die Erde mit dem Blut ihres Kameraden, und das Blut rief zu Gott: „Heilig, heilig, heilig ist Gott der Herr!”
[aus Jesaja 6,3] [aus Offenbarung 4,8]
Könnt ihr nicht den sterbenden Kumpel Jesus Christus sehen? [ER] wurde getötet, und wir wurden besprengt, damit wir frei [ausgehen] und rufen können: „Heilig! Heilig! Heilig dem Herrn!” Was für schöne Arten! [Ich] wünschte, ich hätte dass [Art von] Stimme.
E-33 Nun; Art jetzt die große Heilige Geist, wie wir in Offenbarung 3,16 gerade gelesen; verwendet Gottes für Zeichen - diese Taube war.
[aus 1 Mose 3,5]
Noah war ein Zeichen gegeben, als der Bruder sang darüber. Gott war tief betrübt, und nichts konnte Seinen Zorn zurückhalten, denn Er sagte: „Denn welches Tages du davon ißt, wirst du des Todes sterben.” Und Noah hatte Gnade bei Gott gefunden und er eine Arche bauen nach den Konstruktionen... eher - die Anweisungen, die Er ihm gegeben hatte. Und er hatte schwebte.
Ich kann mir vorstellen, was in jenen Tagen geschah, als sie sagten: „Dieser alte Mann dort auf dem Berge, dieser alte Fanatiker, baut eine Arche und sagt, dass es regnen wird. Es hat doch noch nie geregnet.”
[aus 1 Mose 6,17 + 7,4 + 7]
Aber Noah sagte: „Es wird regnen, irgendwie.”
[aus 1 Mose 7,11 + 17]
Und dann, ich weiß den, dass ging er in, ich glaube (kann nicht von dem, was Tag war es glaube ich), ich glaube, es war der siebzehnte Tag des Monats Mai, trat Noah in die Arche , und Gott schloß die Tür.
[aus 1 Mose 7,11]
Und die Wolken begannen zu kommen. Der Regen begann zu fallen. Die Kanalisation begann sich zu füllen. Die Brunnen von die tiefe zerbrach. Die Federn alle rülpste ihre Wasser. Schließlich bekam Menschen ihre Häuser - kletterte nach oben. Der alte Arche setzte genau dort. Genau das gleiche.
[aus 1 Mose 7,17]
Nach einer Weile, wenn genug [Wasser] zu umgeben begann sie, fing sie an zu steigen höher und höher. Die Leute klopften an die Türen und schrie, aber es tat nicht gut. Noah konnte die Tür nicht öffnen. Gott [hatte] sie geschlossen. Gott ist der einzige, [die] es öffnen können.
So ist es [auch mit] unserer Arche; Jesus Christus. Gott geöffnete die Tür für uns auf Golgatha. Er wird schließt es, nur so sicher, wie ER geöffnete sie .
E-34 Und es schwebte, und weiter und weiter, vielleicht [das Wasser war] eine Meile tief, über die Oberseite der Erde - wenn die Erde wurde Taumeln - aus dem Weg... von seinem regelmäßigen Umlaufbahn. Und um und um ihn herum ging, und Stücke, und Bäume, und über den Bergen und so weiter. Pitching für vierzig Tage und Nächte.
Und wenn die Winde begann zu enden...
Der Zorn Gottes ist schrecklich. Seine Liebe ist rein und göttlich. Sein Zorn ist genauso... Es ist so göttlich wie Seine Liebe. Da; ER muß Urteil, denn Er ist ein Richter. ER ist ein Gesetzgeber, und das Gesetz ohne Strafe ist nicht Gesetz. Also muss es eine Strafe zu Recht. Und Sie übertreten die Gesetze Gottes, das ist, wenn Sie zahlen die Strafe.
E-35 Jetzt bemerken wir, dass nach Noah so getrieben war, und ohne Zweifel von all dem Brüllen und knallen von dem Zorn Gottes; Maischen und Brechen, und schreit, und so weiter. Es begann zu beruhigen. Nichts ist passiert. Tage vergingen; und nichts geschah. Vielleicht ist das Nahrungsangebot für die Tiere und so weiter wurde niedrigen laufenden - nichts paßiert. So dachte er: „Mich Wundert… Ich kann nicht hinaussehen.”
[aus Lukas 9,62]
Die Arche war so gebaut, dass wenn man einmal drinnen war, gab es nur ein Fenster, in sie, und es war richtig in der Spitze. Mann konnte nicht seitwärts schauen - man konnte nicht sehen, aber keinen Weg nur gerade nach oben. Und dass ist, wie es ist mit der Arche: Jesus Christus. Sie können nicht in die nächste Kerl aussehen. Sie können nichts sehen, sondern Christus, wann ihr in der Arche seid, denn es darin nur eine Tür und ER ist die Tür wir Heute morgen gesprochen. Man müßt sich immer nach oben: „Denn der die Hand an den Pflug gelegt hat und dann noch rückwärts blickt, ist nicht würdig dem Pflügen.”
E-36 Nun, wie in dieser Arche… und er konnte licht sehen, und vielleicht auch das Sonnenlicht, aber er wunderte, wo er war. Die Arche auf dem Wasser schwebte immer noch; er konnte hören, wie die Wellen an die Seiten schlugen. Doch er wußte, dass viele Tage vergangen waren und sicherlich war das Wasser bis dahin bestanden zurück. Also ging er und bekam eine nicht vertrauenswürdige Vogel; tückisch, und er versuchte ihm, und er sandte ihn hinaus. Es war eine Krähe. Und die Krähe kehrte nie zurück, weil es Freude draußen gefunden hatten; außerhalb der Arche Gottes. Sie flog von einem alten toten Körper zum anderen fressen die Kadaver [von] der [tot] Aas, das auf dem Wasser schwamm, und dabei war sie völlig zufrieden.
E-37 [aus 1 Mose 8,9]
Nach einigen Tagen versuchte er es noch einmal. Er wollte nicht in den Zorn Gottes hinaussteigen. Deshalb ließ er eine Taube frei. Die Taube hatte ein ganz anderes Wesen. Sie war weder ein Geier noch sonst ein Aasfresser. Sie kann nur etwas Reines fressen. Weil sie keinen Ort fand, worauf sie sich hätte niederlassen können, war sie zufrieden, dass sie zur Arche zurückkehren konnte. Noah sagte: „Die Überschwemmung ist immer noch vorhanden.”
[aus 1 Mose 8,11]
Er wartete noch einige Tage und ließ sie dann wieder hinaus, wobei er betete: „O Gott, hat sich Dein Zorn jetzt gelegt? Ist Dein Zorn vorüber, Herr? Ist alles vorbei?” Er sagte sich: „Wenn ich sie dieses Mal herauslasse, wird sie dort bleiben, falls sich das Wasser verlaufen hat, und nicht mehr zurückkehren.” Doch er schickte sie unter Gebet hinaus, und als sie unter der Leitung Gottes dort draußen war, nahm sie ein Ölbaumblatt in den Schnabel, flog wieder zurück und pickte ans Fenster.
Gott gebrauchte eine Taube als Zeichen. Sie kam zurück und sagte damit, dass die Flut vorüber ist. Dann öffnete Gott die Tür, und sie gingen hinaus. Das steht in 1. Moses 8.
E-38 Eine Taube wurde ferner gebraucht in Matthäus 3, 16, als der Zorn Gottes abermals auf der Erde lastete. Es gab keinen Ausweg. Es herrschte tiefste Nacht, Mitternacht, die Gemeinden hatten alles so verdreht, dass es keinen Ausweg gab. Es gab falsche Lehrer, mancherlei Dinge kamen auf, verschiedene Bekenntnisse waren entstanden, aber Gott Er gebrauchte wieder eine Taube. Sein Wohlgefallen ruhte so sehr auf Seinem Sohn Jesus, dass Er sich mit Ihm identifizierte.
Nun, Sie konnten nicht glauben, dass dieses Baby das geboren war dort in dem Stall in eine Krippe aus Heu, bevor sein vermeintlich zu sein Vater und Mutter, verheiratet waren, Sie konnten sich nicht vorstellen, dass Gott jemanden wie Ihn gebrauchen würde. Deshalb mußte Er der Welt identifiziert werden. Wie Es geschah am diesem Tag auf dem Fluß, als Er hinunterging, um zu beweisen, dass Er das Meisterstück Gottes warvon welchem ich heute morgen gesprochen habe, Wann ER gehorsam war in das Wasser hineinzugehen.
E-39 Wenn ihr achtgebt: Hier ist eine große Lektion. Johannes war der größte Mann auf Erden, in jener Zeit. Jesus sagte es war nie ein Mann von einem Weib geboren so groß als er, bis zu jener zeit. Und Er war ein Prophet. Glaubt ihr das? Nun erinnere, wann das Wort Gottes wird kommen an irgend jemand im Land, dann ist es zu ein Prophet. Das war immer die Art Gottes. Glaubt ihr, dass Jesus das Wort war das manifestiert war im Fleisch? Dann gibt es nur eine Möglichkeit, wie Er vorgestellt werden kann - doch nicht durch die Priester.
ER ging nicht auf und sagte, „Kaiphas, wirst du Mich vorstellen?” Hätte Er das getan, so hätte Er denselben Fehler begangen wie David, Wie wir es ja in unserer Lektion neulich durchgenommen haben. Das wäre gewesen, wenn Er zur Gemeinde gegangen wäre und gesagt hätte: „Stellt ihr Mich vor?”
E-40 Beachtet,eben so da Er geboren war.Wann ER war geboren, war Er geboren im Schatten der Kirche. Wahrscheinlich haben sie die Glocken geläutet, doch es waren die Hirten die ihn erkannten, und Weisen. Seh't?
[aus Amos 3,7]
Und hier ist Er nun,bereit für Seinen Dienst. Und wenn ER das Wort ist… Gemäß dem großen Plan Gottes, das Wort kann nur… „Gott der Herr tut nichts, ohne dass Er es zuvor geoffenbart hat Seinen Knechten, den Propheten.”
Das ist immer Sein Muster, muß so sein. Wenn die Siegel geöffnet wurden, wenn irgend etwas anderes, jede Hauptereignis auf Erden stattfindet, offenbart Gott es Seinem Propheten.
Und Johannes war der Prophet, denn er weissagte, dass Er kommen würde.
Dann Eines Tages herunter von der Seite eines Hügels… wenn eine Diskussion im Gange war,ein Haufen Priester standen rundum.Und Sie sagten: „Meinst du mir zu sagen dass Sie sich selbst für ein Prophet nennen, und dann stehst du dort in diesem Sumpf (nicht in einer Gemeinde, denn sie wollten ihn nicht), Du stehst da in dem Sumpf und sagst, dass die Stunde kommt, wo der große Jehova, der diese Opfer angeordnet hat, der große Jehova, der diesen Tempel erbaut hat, und herabkam auf Ihm als Eine Feuersäule, ‚der Tag wird kommen wenn das tägliche Opfer wird weggenommen werden'?''
[aus Johannes 1,15 + 30]
Er sagte: „Es wird ein Mann kommen, ja Er ist schon mitten unter euch; Er wird die Sünde hinwegnehmen.” Die Priester ärgerten sich über ihn.
E-41 [aus Johannes 1,29 + 36]
Johannes blickte auf. Nun, was ist er? Der Prophet! Und hier ist das Wort, hier kommt das Wort commend geradewegs zu dem Prophet, gerade zum Wasser. Johannes sagte: „Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt! Da ist Er! Das ist ER!” Jesus sprach kein Wort, und stieg in das Wasser hinein. Und Ich kann es sehen, stehen in diesem Wasser (stellt es euch vor wie ein Drama), zwei von der Größten Männer, die je auf Erden waren. Gott, das Wort, und Sein Prophet.
Beachtet, das Wort kam zu dem prophet, in diese Austeilung der Gnadenzeit, in das Wasser. Ich dachte, ihr begreift es. In das Wasser! Die erste Offenbarung des Wortes war im Wasser. Seht ihr jetzt, wo die Braut begann das Abendlichtbotschaft? Im Wasser. Das Wort, das wahre Wort, nicht vermischen mit Glaubenssatzungen, sondern kam zu dem Propheten ins Wasser, durch das Wasser.
E-42 [aus Matthäus 3,14]
Gebt acht! Könnt ihr euch vorstellen, wie die Augen des Wortes und die Augen des Propheten im Wasser sich trafen? Oh, das ist mir zu viel! Dort stand der Prophet, dort stand das Wort, und blickten sich in die Augen. Und der Prophet sagte: „Ich habe nötig von Dir getauft zu werden, und Du kommst zu mir?”
Und das Wort sprach… Es muß wahr sein.Jetzt Laßt es mich euch bildlich darstellen:
„Johannes, du bist ein Prophet, du kennst das Wort[Siehst?]. Du hast Mich erkannt, du weißt, wer Ich bin.”
[aus Matthäus 3,14]
„Ich habe nötig von Dir getauft zu warden,”Johannes sprach.
[aus Matthäus 3,15] [aus3 Mose 1,9 + 13]
Jesus erwiderte: „Laß das jetzt so sein. Das ist genau richtig, du hast Not von Mir getauft zu warden. Doch bedenke, Johannes: du bist ein Prophet, und es gebührt uns, oder wir sind verpflichtet, als dem Wort und dem Propheten, jedes Wort zu erfüllen. Denn, Johannes, (Hier ist jetzt die Offenbarung), Johannes, du weißt wer Ich bin. Ich bin das Opfer. Und gemäß dem Wort Gottes, mußte das Opfer gewaschen werden, bevor es vorgestellt wurde für opfer.” Stimmt das? Das Wort… „Das Lamm wurde gewaschen und dann vorgestellt zum opfer, Und ICH bin das Lamm. Und ich muß gewaschen werden, bevor Ich kann vorgestellt werden zu der Welr für ein Opfer. Laß es so sein, Johannes, denn so gebührt es uns, als dem Wort und dem Propheten miteinander.”
E-43 Nun, es kann kein Fehler sein. Nun, alle diese Dinge...
Seht, wenn sich dies nicht so zugetragen hätte, wäre Johannes dasselbe gewesen wie wir alle, sagen: „Ya, ich weiß wer Du bist, Herr.”
[aus Matthäus 4,4]
„Nun”, sagte Er: „warte eine Minute, ICH bin das Wort. ‚Der Mensch soll nicht leben vom Brot allein, sondern von jedem Wort Gottes.' Eva hat eines abgelassen, doch du mußt jedes Wort nehmen. Und ich bin das Opfer, und ich muß vor der vorstellung gewaschen werden. Aber was du gesagt hast, Johannes, ist wahr.”
[aus Matthäus 3,17] [aus Lukas 2,14]
Johannes, weil er ein Prophet war, und wußte dass sich das Wort erfüllen mußte, so ließ er es geschehen und taufte Ihn. Und, als Er aus dem Wasser emporgehoben worden war, da kam die Botschaft vom Himmel auf den Flügeln einer Taube, „Dies ist Mein geliebter Sohn.” ER sandte die Erlösungsbotschaft der Gnade auf den Flügeln einer Taube, die aus dem Himmel heruntergeflogen kam. „Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.” Dann war das Opfer bereit. Er ward aufgezogen, er wurde ernährt, Sein geistliches Amt war bereit, ein Wort für die Erlödung der ganze Welt, „Es ist vollbracht!”
E-44 Die Taube wird in der Bibel als Symbol des Friedens verwendet, und sie ist auch verwendet bei die Nationen als das Symbol des Friedens. Unser Wappentier ist der Adler, und andere Nationen haben andere Vögel. Rom hat einen Adler, Deutschland hat einen Adler; viele von ihnen, große Vögel des Himmels. Doch für alle Nationen symbolisiert die Taube den Frieden. Es ist ein universelles Zeichen.
So wie Bruder Green an einem Abend sagte, Bruder Pearry Green sagte, „Das Symbol das Aufgabe ist ‚heben sie die Hände'. In jeder Nation, erheben sie die Hände, es ist Aufgeben.” Er sagte, „Wenn ihr singt, erhebt eure Hände, dass ihr euch ganz ergebt.”
Die Taube ist in jeder Nation das Symbol des Friedens. Weshalb ist sie es? Wegen ihrer Sanftmut und ihrer Unschuld. Aus diesem Grund ist sie das Symbol für den Frieden.
E-45 Noch etwas Besonderes ist mit der Taube: Sie ist ein Vogel, der sein Zuhause liebt. Sie bleibt gerne in ihrem Heim.
Eine andere Eigenschaft ist, dass sie einander immer treu sind. Die Taube und der Täuberich verlassen einander nicht. Das Weibchen bekommt ihr Männchen in der Paarungszeit. Seht, das ist ein Kompliment für die große Schöpfung Gottes. Deshalb schuf Er Eva als Nebenprodukt. Wäre sie wie alle anderen weiblichen Wesen geschaffen worden, dann hätte sie ebenfalls zur Paarungszeit ihren Partner gefunden. Doch bei ihr ist es immer möglich. So ist es. Darauf wollen wir nicht näher eingehen, denn ich habe es bereits in „Heirat und Scheidung” dargelegt. Dennoch ist sie ehrenhaft und hat eine Tugend. Ihr wißt ja, wie ich vor einigen Abenden darüber sprach. Beachtet, sie trägt eine große Verantwortung.
Die Taube ist ihrem Partner immer treu. Immer! Sie verlassen einander nie.
E-46 Darf ich hier ein wenig innehalten und etwas sagen: Eine wahre Braut, die weibliche Taube, ist ihrem Partner ebenfalls treu. Sie wird kein Dogma, keine Denominationslehren, nichts Weltliches einführen. Sie bleibt treu ihrem Gemahl, dem Wort. Immer treu.
Aufgrund der Liebe zu ihrem Heim wird sie erfolgreich als Brieftaube eingesetzt. Weil sie ihr Zuhause so liebt, kann man sie irgendwo freilassen, und sie kehrt immer wieder nach Hause zurück. Sie findet nach Hause.
Wir wollen das ein wenig hervorheben, ihr Christen werdet verstehen, was ich meine. Sie findet immer ihren Weg zurück nach Hause, deshalb wird sie als Brieftaube eingesetzt. Sie werdet verwendet in Kriegszeiten, in die Vergangenheit. Die Brieftaube ist zu dieser zeit noch im gebrauch, um eine Nachricht zu tragen. So seht ihr dann, das macht die Taube, sowohl von Gott als auch von den Menschen, einen Botschafter; Eine Taube ist ein Botschafter. Sie war ein Botschafter für Noah,dem Noah zu sagen „es gibt wieder Frieden.” Sie war von Gott gebraucht um zu bestätigendass dies Sein Sohn war, das Opfer um Frieden zu bringen auf die Erde und den Menschen ein Wohlgefallen. . Sie wurde als Botschafter eingesetzt.
E-47 Hier kommt mir eine kleine Geschichte in den Sinn, die ich einmal in einem Buch las. Ich bin mir nicht sicher, in welchem Buch sie steht, vielleicht in „The Decline of the First World War”. Ich weiß es nicht genau; wenn ihr sie darin nicht findet, habe ich mich geirrt. Ich habe es entweder gelesen in einem Buch… es ist vor vielen Jahren her. Es war wirklich dramatisch, was sich da ereignete.
Amerikanische Soldaten waren von deutschem Maschinengewehrfeuer eingeschlossen, und sie befanden sich in eine Grube. Ihr Soldaten, ich glaube, verstehet wie sie irgendwo auf eine Aufklärung waren. Sie waren eingeschlossen und hatten nur noch wenig Munition. Die Deutschen drangen mit starken Einheiten überallhin vorwärts. Sie wußten, dass sie bald alle sterben würden, wenn sie keine Verstärkung, keine Hilfe, bekämen. Denn die Deutschen kamen den Berg herunter und waren schon in Sichtweite und würden bald auf sie stoßen.
E-48 Da fiel einem von ihnen ein, dass er ja ein Maskottchen bei sich hatte - eine Taube. So wußte er, dass diese Taube, wenn es von dort herauskommen konnte, würdet es die Nachricht ins Hauptquartier des Regiments bringen, wo sie stationiert gewesen wäre. Also setzten sie sich hin und schrieben eine Notiz, „Wir sind in der und der Stellung, dort und dort eingekesselt. Wir haben keine Munition mehr. In ein paar Stunden müssen wir uns ergeben oder werden niedergemetzelt.” Sie befestigten den Zettel am Fuß der kleinen Taube und ließen ihm fliegen.
Nun, Er ist ein heim-liebender Vogel, so was tut er? Er machte sich nach Hause zurück, um zu seinem Weibchen zu finden. Sie machte sich Sorgen um ihn, deshalb wollte er unbedingt nach Hause.
E-49 Als er aufstieg, begriffen die Deutschen, was vor sich ging. Sie handelten sofort und schossen auf die Taube. Einer traf ihn mit einer Maschinengewehrkugel, Kaliber '30, die ihn das Bein brach. Eine andere Kugel riß ein Stück aus dem Rücken. Auch an der Brust wurde er überall verwundet.; Einer seiner Flügel wurde verkrüppelt, die Spitze abgeschossen, deshalb flog sie zur Seite geneigt. Doch sie gewann an Höhe und schaffte es schließlich. Verkrüppelt, verwundet, gebrochen, zerschlagen, doch fiel er mit der Botschaft im Lager nieder. Das war eine großartige Taube.
[aus Jesaja 53,5]
Doch, oh, Bruder, Jesaja 53, berichtet uns von Einem, der hernieder kam von Heim und alles, was gut war:
Doch war Er verwundet um unserer Übertretungen willen und um unserer Verschuldungen willen zerschlagen. die Strafe zu unserem Frieden war auf Ihn gelegt; und durch Seine Striemen sind wir geheilt.
E-50 Krankheit, Aberglaube und Teufel hatten uns eingeschlossen. Es gab keinen Ausweg, die Gemeinde ging in die verkehrte Richtung, sie waren abgewichen auf Denominationsdingen (und die Pharisäer, Sadduzäer, und das Waschen von Töpfen und Pfannen), Und Das Wort Gottes wurde außer Kraft gesetzt. Aber diese kleine Taube kam herab, und es gab nur eines, was geschehen konnte: Es mußte ein Erlöser kommen.
[Johannes 19,30]
Aber seiend verwundet, gebrochen, geschlagen, zerrissen, und doch kannte Er Seinen Weg zurück nach Hause. Vom Kreuz auf Golgatha, wo man Ihn zerschlagte, Ihn zerdrückte, Ihn zerrissen, und wie ein Haufen Wölfe auf Ihn, machte Er Seinen Flug von Golgotha und Er landete im Himmel's Türen, und rief aus: „Es ist vollbracht! Es ist vollbracht! Sie sind frei! Die Krankheit kann jetzt geheilt werden! Sünder können gerettet werden! Die Gefangenen können frei ausgehen!”
Obwohl ER zerschlagen und verwundet wurde, dort in diesem großen Kampf, wenn sich auch alles Ihm entgegenstellte… dass, auch der Dichter ausrief,
Als Felsen zerrissen und Himmel vertrübt
Mein Heiland neigt Sein Haupt und stirbt
Der eröffnende Vorhang, enthüllt den Weg
Zur Himmel's Freuden und endlose Tag
E-51 Ich war ein neurotiker mein ganzes leben lang. Schon als kleiner Junge kam etwas über mich, das mich beängstigt hat. Ungefähr alle sieben Jahre wiederholte es sich an mir. Bruder Jack erinnert sich noch, als ich damals anfing, und mich ein Jahr lang zurückziehen mußte; weil etwas geschehen war.
Ich erinnere mich noch an den Tag als Juanita Hemphill... Ich glaube, sie heißt jetzt Juanita Kelly; nach dem Tod ihres Mannes hat sie Bruder Kelly geheiratet. Anna Jeanne, Ich habe ihre Bilder und Dinge; sie waren wie... sie... ihnen zwei Mädchen und Schwester Moore hatte einen kleinen Trio. Sie sangen das Lied, ich werde es nie vergessen: „Looking Beyond the Sunset”. Bruder Jack, du erinnerst dich, ich denke, kommen aus Florida. Was für feine Mädchen!
E-52 Und ich erinnere mich [dass] an dem Morgen eine kleine Pfingst-Gruppe von hier oben in den nördlichen Teil des Landes, aus der Gegend von Michigan, diese Mädchen standen draußen wenn Bruder Hooper… An einem Abend neulich habe ich ihn hier gesehen. Wahrscheinlich ist Bruder Ed Hooper jetzt nicht hier. Bist du hier, Bruder Ed? Ich meine nicht. An einem der Abende war er hier. Viele von euch kennen ihn. Als er, ich und Bruder Hooley abreisten, standen diese Mädchen dort an der Ecke und sangen dieses Lied und gaben einem jeden von uns eine gelbe Rose, die sie aus ihrem Haar nahmen. (Es war dort, wo der Geistesgestörte geheilt wurde und große Dinge geschehen sind.)
Ich kam die Straße entlang und war so froh, wie man nur sein kann, als es ganz plötzlich über mich kam. Erst ein ganzes Jahr später konnte ich wieder auf das Missionsfeld gehen. Es hat mich fast getötet.
E-53 Seit ein kleiner Junge war, habe ich immer gesagt, dass ich nicht weiß, was eine Vision ist. Als kleiner Junge... Ich sagte immer: „Wenn ich doch nur in eine solche Trance fallen und es sehen würde, dann würde ich geheilt.” Ich wollte immer in die Mayo-Klinik gehen, damit die Ärzte dort feststellen, was nicht in Ordnung ist. Die Ärzte hier...
Mein Magen bekommen sauer, und Ach mein! Bruder Jack hat mir zu Hause sehr geholfen. Ich konnte nur zu Hause herumgehen; eine heiße, schmierige Flüssigkeit kam aus meinem Mund. Dennoch ging ich auf die Kanzel und betete für Kranke, die doppelt so schlimm dran waren, und sie wurden geheilt. Meine Hände legten sie auf einen Mann, der Krebs in seinem Gesicht hatte, und der Krebs verschwand von seinem Gesicht, noch während er dort stand. Ich selber aber war so krank, dass ich nicht aufrecht stehen konnte.
E-54 Und man weiß nicht, wie ich gelitten habe, genau seelische Unterdrückung. Alle sieben Jahre kommt es; mein ganzes Leben. Das ist, wo ich jetzt bin; sieben mal Achtel.
Ich war so bekümmert. Ich weinte, Ich bettelte und bat.
Ich erinnere mich, wann ich gedachte das ich endlich genug Geld zusammen hatte, um in die Mayo-[Klinik] zu gehen und mich untersuchen zu lassen. Man sagte mir: „Sie werden feststellen, was Ihr Problem ist.” [Meine] Frau und ich und Becky, (da hinten), Sarah, [sie] war eine winzig kleine Kerl, ich hatte gerade meinen Heilungsdienst eingetragen, und wir zogen zu Mayo.
Ich ging durch die Klinik. Und in der Nacht zuvor - (ich war zu meinem letzten Test am nächsten Morgen dauern), ich wachte auf und wurde dort auf dem Bett sitzen sah sich um. Und ich sah vor, und da war ein kleiner Junge, [die] genau wie ich aussah. Etwa sieben Jahre alt, und [Ich] sah [ihn], und dass ich es war! Und er stand neben einem alten Baumstumpf. Und an diesem Baum…
E-55 Irgendeiner von euch Eichhörnchenjägern weiß, wenn ihr mit einem Stock an solch einem Stumpf von oben zu unten wird reiben, dass erschreckt das Eichhörnchen und jagt ihm heraus, falls er im hohle ist.
Und ich sah dort wo das Eichhörnchen gewesen war, und dachte: „Welch eine Art von Eichhörnchen ist das?” Ich rieb daran. Als ich das tat, schaute ich hin und sah mich dort im Alter von 38 Jahren. Der kleine Junge war verschwunden. Ich rieb an dem Baumstamm, und aus dem hohlen Stamm kam ein kleines Eichhörnchen heraus. Es war dunkel, fast schwarz. Es schien, als würden Ströme von ihm ausgehen; es hatte kleine, runde, glänzende Augen. Ich hatte noch nie etwas gesehen, das so böse aussah. Es glich mehr einem Wiesel als einem Eichhörnchen.
E-56 Es schaute mich direkt an. Ich öffnete meinen Mund, um etwas zu sagen: „Also...”. Als ich das tat, war es, noch ehe ich blinzeln konnte, in meinen Mund gesprungen und in den Magen hinuntergegangen. Es riß mich fast in Stücke. Als die Vision mich verließ und ich zu mir kam, hatte ich meine Hände erhoben, schaute herum, und fuhr auf zu schreien: „O Gott, habe Erbarmen! Es bringt mich um!”
Da hörte ich vom anderen Ende des Raumes eine Stimme: „Denke daran: Es ist nur sechs Zoll lang.”
Wie viele haben diese Geschichte gehört? Ich habe es den Leuten, die zur Tabernakel kommen, oft erzählt.
Nun, und weiter ging es, leiden gerade die gleiche.
Am nächsten Tag untersuchten mich die Mayo-Brüder. Sie sagten: „Dein Vater war Irrländer; er hat getrunken. Deine Mutter war Halbindianerin. Du bist also beinahe auch ein Halbblut. Du bist solch ein Nervenbündel, dass du es nie loswerden wirst.” Sie sagten: „Sonst bist du gesund. Aber das, das ist etwas, in der Seele dass der Mensch nicht kontrollieren kann.” Sie sagten: „Du wirst…” Sagten: „Wenn so ein Mensch stirbt, könnte man eine Autopsie machen, weil seine Seele ihn verlassen hat.” Es hieß: „Du wirst es nie loswerden.”
E-57 Und der Kerl sagte, mein alter Arzt, sagt:, „Mein Vater hatte es auch; er starb mit fünfundachtzig Jahren oder neunzig, ungefähr in diesem Alter,” er sagte. Er erzählte: „Ein oder zwei Monate vor seinem Tod untersuchte ich ihn noch. Er hätte es sein ganzes leben lang,” sagte: „Anfallen.”
Er sagte: „Manche Menschen, die sich sehr schnell aufregen, haben es.” Sagte: „Diese Art kann tödlich für einen sein.” Er sagte: „Bei anderen wirkt es sich aus wie bei manchen Frauen in den Wechseljahren: sie weinen. Sie haben die Art, die Art der ein Müde Gefühl ist.” Sagte: „Früher nannte man es ‚Schwermut', es verläßt einen nicht.” Er sagte: „Wenn das über dich kommt, produziert dein Magen zuviel Säure; man ist einfach verstimmt.”
Ich erwiderte: „Aber, Sir, ich tue doch nichts…” Ich sagte: „Ich bin glücklich.”
Er antwortete: „Das ist richtig. Das ist nur aus dem Menschlichen Wundertüte.” Sagte: „Du wirst es immer haben.” Oh, was für eine entmutigende Aussicht!
Doch die Worte, zum Nachdenken, „Erinnere dich, es ist nur sechs Zoll lang,” die hangen mir an, wie meine liebe Frau, die dort sitzt, kann bestätigen. Jahr für Jahr habe ich daran gedacht.
E-58 Bevor ich das letzte Mal nach Übersee reiste, war ich wieder einmal zu Hause und ging auf Eichhörnchenjagd. Als ich bei Bruder Banks Wood, der heute abend zuhört, aus dem Auto sprang und den Berg hinaufzugehen begann, war es mir, als würde mir das Herz aus dem Leibe springen.
Ich fragte Dr. Sam Adair: „Wodurch kommt das?”
Er sagte: „Wenn du es das nächste Mal hast, dann laß ein Kardiogramm machen.”
Ich antwortete: „In Ordnung.”
Im Jahr darauf hatte ich es wieder und ließ ein Kardiogramm machen. Er sagte mir dann: „Mit deinem Herzen ist alles in Ordnung. Es ist nur deine Nervosität.” Damals begann es schlimmer zu werden.
E-59 Ein anderer Arzt, mit dem ich befreundet bin, sagte: „Das ist dein Herz, Junge. Sei lieber vorsichtig.” Das war in dem Jahr, als ich Bruder Moore anrief, damit er jemand anders bittet, an meiner Stelle zu predigen. Ich war gerade mit Bruder Fred zusammen auf Bockjagd. Ich konnte meilenweit in den Bergen herumlaufen, wie ich es mit sechzehn Jahren tat. Ich hatte überhaupt keine Beschwerden. Sehet?
Als ich zurückkam, erzählte ich es Sam. Er sagte: „Trotzdem stimmt etwas nicht. Sei lieber vorsichtig.”
Dann sah ich eine Vision von einen alten Arzt stehend mit denen… altmodisch Arzt mit einem Stethoskop über dem Arm. Er stand an jenem Tag vor mir und sagte: „Laß dir nicht einreden, dass es dein Herz ist, denn es ist dein Magen.”
Ich dachte: „An dieses Wort werde ich mich halten, denn es war eine Vision.”
E-60 Dannach, machte Ich mich auf nach Africa… mich impfen lassen, ehe ich nach Afrika ging, mußte ich mich impfen lassen. Das ist gesetzlich vorgeschrieben. Als ich diese Impfungen bekam, sagte er: „Ich kann nichts finden, was bei dir nicht in Ordnung wäre.” Sagte: „Dein Blutbild ist sechs-und-neunzig. Sagte: „Wärst du sechzehn jahre alt, könnte es nicht besser sein. Dein Herz ist kräftig genug, um dich hundert Jahre alt werden zu lassen. Die Lunge und alles andere ist in Ordnung. Du hast weder Zucker noch sonst etwas.”
Ich sagte: „Herzlichen Dank.” Man hatte mich gründlich untersucht, weil ich eine Bescheinigung für das Gesundheitsamt brauchte.
Man fragte mich: „Weißt du etwas darüber?”
Ich erwiderte: „Nichts außer einer ständigen Übersäuerung meines Magens.”
Er sagte: „Nun, Ich werde Ihnen sagen.” Er sagte…
Ich sagte: „Oh, man hat mich untersucht. Ich war bei den Mayo-Brüdern, und überall.”
E-61 Er sprach: „Aber warten Sie doch mal.” Er sagte: „Manchmal ist ein Magengeschwür so klein, dass es durch ein Kontrastmittel nicht sichtbar wird; und manchmal ist es zu groß, um es zu zeigen, denn ein Röntgenbild ist nur noch ein Schatten. Ein ganz kleines Magengeschwür würde man nicht sehen, denn es sticht nicht genügend ab. Es könnten sogar viele solcher kleinen Geschwüre das tun.” Er sagte: „Ich kenne einen alten Arzt, der kürzlich ein Instrument entwickelt hat; Sie haben es jetzt; sie werden betäubt, und man führt einen Schlauch durch die Speiseröhre in den Magen ein. Man kann dann tatsächlich in den Magen schauen und sehen, was damit nicht in Ordnung ist.” Er sagte noch: „Er ist von der gleichen Art wie ihr: er ist Christ. Weshalb gehen Sie nicht zu ihm hin?”
E-62 Ich schrieb mir seinen Namen auf: Dr. Van Ravensworth. Als ich zurückkam, begab ich mich zu dem alten Arzt. Er ist ein feiner alter Mann aus Niederländisch-Ostindian, von einer traditionellen Missionarsfamilie. Er hatte schon von mir gehört und mein Buch gelesen, und oh, er drückte mir die Hand und sagte: „Bruder Branham, ich freue mich, das für dich tun zu können.” Er sagte: „Ich sage dir, was du tun sollst. In der nächsten Woche gehst du ins Krankenhaus,” und sagte: „rufst mich aber vorher an.” Und sagte: „Ich muß dir eine kleine Impfung von pentothal geben.” Und sagte: „Dann wenn ich dass tu,” sagte: „wirdest du fünf Minuten schlafen.”
Meine kleine Tochter hatte gerade eine bekommen, weil ihr ein Zahn gezogen werden mußte, und auch die Tochter von Bruder Norman. „Ein Fünf-Minuten-Schlaf,” dachte ich, „wird mir nicht schaden.” Ich war damit einverstanden, dass man nachsehen wollte.
E-63 Und dann am nächsten Morgen, erhob ich mich im Bett und blickte umher, und ich schaute zur anderen Seite des Doppelbettes; meine Frau dort drüben,, sie war noch nicht aufgewacht. Und Ich blickte aus dem Fenster auf die großen Catalina-Berge dort wo wir wohnen, und ich schaute dorthin wo der Engel des Herrn das Schwert in meine Hand gelegt hatte, wo auch die sieben Engel erschienen, wie ihr es auf den Bildern gesehen habt; wo große Dinge geschehen sind.
Und ich schaute, und als ich so schaute, dort war ich, wieder an dem Baum stehen, wo das Eichhörnchen gewesen war. Ich sah genauer hin und dachte: „Das ist doch die Eichhörnchenhöhle. Wunder ob es wohl immer noch da ist?” (in der Vision). Ich harkte die Seite des Baumes, kam es hervor. Und schneller, als ich mit meinen Augen blinzeln konnte, (es war das eigenartigste Eichhörnchen, das ich je gesehen habe; Ihr müßt meinen Dienst kennen, um diese Symbole zu verstehen), sprang es mich an aber es fehlte mich. Es verfehlte meinen Mund, traf meine Brust und fiel herunter.
Sobald er dass tat, hörte ich jemand sagen: „Begib dich in die Catalina-Berge.”
E-64 Ich drehte mich um, ich sagte: „Meda! Bist du wach, Liebling?” Ich weckte sie auf.
Sie fragte: „Was ist los?” Es war ungefähr fünf Uhr morgens.
Ich sagte: „Ich habe hier hinausgeschaut und wieder das Eichhörnchen gesehen, Liebling.”
„Welches Eichhörnchen?”
„Das gleiche, das ich in der Mayo-[Klinik] sah. Doch, weißt du was? Diesmal gelang es ihm nicht, in meinen Mund zu kommen, sondern es prallte an meiner Brust ab.” Ich sagte: „Preis sei Gott! Seit ich ein Junge war, habe ich mich danach gesehnt zu sehen, dass dies geschieht. Wenn ich das jemals geschehen sehen konnte (noch bevor ich überhaupt wußte, was eine Vision ist),wenn ich das jemals geschehen sehen konnte, habe ich gesagt, dass ich gerecht sein werde. Denn, was immer das mir sagt, so wird es mit mir sein. Vierzig Jahre lang habe ich darauf gewartet, und dort geschah es.”
Früher, als ich bei Mayo war, die gleiche Zeit als ich dort gewesen war wenn sie mir den Befund mitteilten, und ich sah die Vision…
E-65 Meine alte Mutter ist an zum Ruhm nun weg, eine sehr sonderbare Frau. Sie hatte in ihrem Leben etwa drei, vier Träume, die immer gestimmt haben. Sie erzählte sie mir dann, doch sobald sie zu erzählen begonnen hatte, sagte ich: „Halt an, Mama. Ich werde dir den Rest des Traumes sagen.” Sieh?
Wenn mir jemand einen Traum erzählt, den ich deuten soll, dann sagt er mir nie ganz genau, wie er war. Doch ich sehe ihn dann noch einmal - ich sehe genau, was ihr geträumt habt, Dann sagt Er mir, was es bedeutet. Sieh? Ihr braucht mir den Traum nicht zu erzählen, Er selbst zeigt mir den Traum. Sieh? Und dann sehe ich. Ich sage: „Du hast mir dies nicht gesagt und das nicht erzählt.” Sieh? Und so Der Gott, der den Traum deuten kann, kann ihn auch zeigen. ER kann einen Traum zeigen, und Er kann ihn deuten. Und so dann…
E-66 Gibt es einen solchen Fall nicht auch in der Bibel, sagte: „Wenn du kannst…”? Ich mußte gerade daran denken. War es bei Daniel? Nein, Joseph. Joseph. In jedem Fall steht es irgendwo in der Bibel. Es ist mir gerade eingefallen. Dort steht's: „Wenn ihr mir zeigen könnt… Wenn ihr mir erzählen könnt was…” Oh, es ist der König Nebukadnezar, das stimmt. Sprach, „Wenn Sie können… Wenn Sie nicht können... ”
Die Zauberer sagten: „Erzähle uns den Traum.”
Er erwiderte: „Er ist mir vergangen.” Das ist richtig, ich erinnere mich dass; besinne mich jetzt daran.
Bemerken jetzt. Und Mama, sie sagte: „Billy,” wenn ich zurück kam, sagte sie: „komm her, sohn, und setz dich.” Sie sprach: „Ich hatte einen eigenartigen Traum. Ich träümte, dass ich dich sahe liegen krank, nahe zu sterben, mit deinem Magen wie üblich.” Wie oft sie mir Schonkost gekocht hat! Sie erzählte: „Du bautest auf einem Berg ein Haus.” Und sagte: „Ich sahe sechs weiße Tauben vom Himmel herabkommen, gurrend, formten den Buchstaben 'S' und setzten sich auf deine Brust. Du schautest sie an, und die vorderste versuchte dir etwas zu sagen.” Sagt: „Es waren wirklich glänzendweiße Tauben. Sie lehnten ihre Köpfchen an deine Brust und gurrten, 'coo, coo, coo,'” Und sagte: „Ich konnte es nicht verstehen.” Sagte: „Sie gurrten einfach, 'coo, coo, coo'.”
Ich sagte: „Oh, ich sehe es! Preis sei dem Herrn!” Und sagte: „Sie formten wieder den Buchstaben 'S', stiegen gurrend zum Himmel auf und kehrten heim.”
Das kleine Tier, das ich gesehen habe, war sechs Zoll lang. Die Anzahl der Tauben, die Mutter sah, war sechs. Die Zahl sechs ist unvollständig. Sie betrifft das Menschliche, das Leiden. Ich wußte, dass ich eines Tages die siebte sehen würde. So ging es weiter und weiter.
E-67 An diesem Morgen stand ich auf nachdem ich diese Vision sahe, und gehorchte dem Herrn. Ich brachte meinen Sohn Joseph zur Schule, (der jetzt in Tucson zuhört). Ich brachte ihn also zur Schule und sagte Meda, dass ich nicht wüßte, wann ich zurückkäme.
Ich fuhr bis zum Fuß des Catalina-Gebirges und stieg von dort bis zu der Stelle, wo der Engel des Herrn das Schwert in meine Hand gelegt hatte. Es war noch früh, und ich stieg den Berg hinauf.
Anstatt den üblichen Weg zum Gipfel einzuschlagen, wo es viele Schlangen und Skorpione gibt - ihr wißt ja, wie es in Arizona ist - bog ich nach rechts ab, weil etwas zu mir sprach: „Gehe nach rechts.” Ich ging weit hinein in die Spitzen. Ich machte einen Umweg, ging um jene riesigen Felsen herum, die viel größer sind als dieses Tabernakel, und die liegen oben auf die Wipfel wo selten jemand hinkommt.
E-68 Ungefähr um 11 Uhr ging ich in eine kleine Einbuchtung. Sie befindet sich an einem Wildpfad. Ich hatte mir das Hemd ausgezogen und trug den Hut in der Hand, denn ich war ganz naß geschwitzt. Als ich mich dieser kleinen Einbuchtung näherte, spürte ich die Gegenwart des Herrn. Mit dem Hut in der Hand sah ich mich um und dachte: „ER ist hier irgendwo. Ich weiß, dass Er hier ist.” Ich dachte: „Worum geht es?”, machte noch einige Schritte und sagte: „Herr, Du bist hier irgendwo.”
Ich blickte liegen auf den Pfad, und dort lag das kleine Eichhörnchen; Es hatte auf etwas springen wollen, es aber verfehlt und war in einen Kaktus gesprungen. Sein Kopf, seine Brust und sein Magen waren durchstoßen; es war tot. Dieses eigenartige Eichhörnchen hatte meinen Mund verfehlt und war in den cholla [Kaktus] gesprungen. Die Stimme des Herrn sprach: „Dein Feind ist tot.” Ich stand dort und zitterte.
E-69 Normalerweise hätten es die Krähen schon aufgefressen haben müssen. Einige Tage später tötete ich eine Schlange. Sie lag nur etwa eine halbe Stunde lang auf dem Weg. Dort oben fliegen immer Adler und Krähen herum. Sie holen es sofort weg. Ein paar Tage später tötete ich diese Korallenschlange (das ist die gefährlichste, die wir haben) die lag neben mir. Auf dem Rückweg wollte ich sie mitnehmen, um sie zu zeigen, aber die Krähen oder Raben, die darüber flogen, hatten sie schon weggeholt.
Das Eichhörnchen jedoch lag dort schon zwei Tage lang, nämlich seitdem ich die Vision gesehen hatte. Ich meine, es war am Samstag, und am Montag ging ich dort hinauf. Da lag es also und war tot. Ich stampfte durch ihn mit meinem Schuh.
E-70 Ich ging zurück und setzte mich wieder; saß dort und weinte eine Zeitlang und betete, indem ich auf Tucson herabschaute, das einige Meilen entfernt unter mir lag.
Später ging ich wieder an die Stelle - es lag immer noch dort. Als ich in die Höhle zurückkehrte, kam der Geist Gottes wieder über mich.
Ich ging noch einmal hin und stieg dann den Berg hinunter. Als ich nach Hause kam, sagte ich zu meiner Frau: „Liebling, ich weiß nicht wie, aber ich werde diese Sache loswerden.”
Als Dr. Ravensworth mich untersuchte, sagte er: „Es ist völlig unmöglich, dass du gesund wirst.” Er gab mir die Pentothal-Spritze, die fünf Minuten lang wirken sollte, und ich schlief zehn Stunden. Dieses Zeug, sogar eine Aspirintablette, wirft mich einfach um. Er gab mir die Spritze und führte einen Schlauch im Hals hinein. Nachdem ich am nächsten Morgen zu mir gekommen war, sagte er: „Reverend, es fällt mir nicht leicht, dir dies zu sagen, doch deine Magenwände sind völlig verhärtet, sie sind ausgetrocknet.” Ich kannte die Bezeichnung vorher nicht, doch er verwendete den Namen „Gastritis”. Ich habe dann im Lexikon nachgeschlagen, und darin stand: etwas, das ausgetrocknet ist. Er sagte: „Das kannst du nicht loswerden. Du wirst es immer behalten.” Ich wäre sehr entmutigt gewesen, wenn der Herr mir nicht die Vision gezeigt hätte.
E-71 Am nächsten Tag sprach etwas: „Gehe zurück ins Gebirge.”
Anstatt den üblichen Weg hinaufzugehen, wurde ich an dem Tag geleitet, einen anderen zu nehmen. Ich stand da und sah plötzlich die siebte weiße Taube vor mir sitzen. Sie schaute mich an. Ich rieb meine Augen und sagte: „Gewiß ist das eine Vision. Mit Sicherheit.” Ich sah wieder hin und sagte: „Kleine Taube, woher kommst du?” Sie war so hübsch und weiß, dass es eine Haustaube hätte sein können. Doch sie war dort draußen in dieser Wüste.
Der allmächtige Gott, der Jesus Christus von den Toten auferweckt hat, dessen Diener ich bin und dessen Wort aufgeschlagen vor mir liegt, weiß, dass ich die Wahrheit sage und nicht lüge.
Dort saß die Taube und schaute mich an. Ich ging umher und dachte: „Bestimmt ist das eine Vision.” Ich drehte meinen Kopf und schaute zurück: Sie saß immer noch dort, die kleine weiße Flügel - so schneeig, wie sie nur sein konnten, kleine gelbe Füße und einen kleinen gelben Schnabel. Sie saß da und schaute mich an. Er beobachtete geradewegs nach Westen. Ich ging um sie herum, doch um keinen Preis hätte ich sie berührt. Dann ging ich auf dem Weg weiter hinauf und schaute zurück. Sie saß immer noch dort und beobachtete mich.
Bruder, als Sohn Abrahams schaue ich nicht auf das, was der Arzt mir sagte. Ich werde trotzdem gesund sein.
E-72 Am dritten Tag ging ich zurück. Ich war hoch hinaufgestiegen. Viele von euch wissen von der Vision über den Indianerhäuptling, der reitete die kleine Mauer im Westen. Durch irgend etwas wurde meine Aufmerksamkeit auf einen großen Felsen gelenkt. Es war um die Mittagszeit. Es hieß: „Lege deine Hände daran und bete.” Gott im Himmel weiß, dass dies wahr ist.
Ich legte meine Hände an den Felsen, schaute zum Himmel auf und begann zu beten. Da hörte ich eine Stimme, die von der Spitze der Felsen kam: „Wogegen lehnst du dich, über deinem Herzen?” Ich lehnte mich dann so zurück; meine nackten Schultern... [Ich war] nackt von der Taille oben. [Es war] heiß. Ich sah hin. In dem Felsen standen die Worte „Weißer Adler”. Genau das war in der Vision gesagt worden, nämlich dass dadurch die nächste Botschaft hervorkommen würde.
Ich war so aufgeregt, dass ich nach Hause eilte, gleich am nächsten Tag eine Kamera nahm, zurückfuhr und ein Foto davon machte. Es stand immer noch dort im Felsen geschrieben: „Weißer Adler”. Die Taube führt den Adler.
E-73 Irgendwie weiß ich es. Ich sage es euch, bevor es geschieht. Zweifellos ist der Doktor ein guter Arzt. Ich halte ihn für einen feinen Menschen. Doch ich weiß, dass ich es los werde. Es ist erledigt! Es ist geschehen! Ich werde gesund sein.
Ich dachte daran, als Ernie vor einigen Minuten das Lied „Auf den Flügeln einer Taube” sang. Wie ging die Melodie noch? Ernie, würdest du es bitte anstimmen?
...schneeweißen Taube
(singt mit mir)
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube..
Soweit ich weiß, hat Ernie zwei Verse gesungen. Ich werde euch den dritten geben:
Noah hatte driftete
Auf der Überschwemmungen viele Tage,
Er suchte nach Land,
In verschiedener Weise;
Probleme hatte er einige,
Aber nicht von oben,
Gott herabgesandt Sein Zeichen
Auf den Flügeln einer Taube.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Jesus unser Retter,
Auf die Erde kam ein Tag
In einem Stall geboren,
In einer Krippe aus Heu;
Obwohl hier abgelehnt,
Aber nicht von oben,
Gott gab uns Sein Zeichen
Auf den Flügeln einer Taube.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Obwohl ich gelitten habe
In mancher Weise
Rief ich für die Heilung
Sowohl bei Tag und Nacht;
Aber der Glaube war nicht vergessen
Von der Vater oben
Er gab mir seine Zeichen
Auf den Flügeln einer Taube.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
E-74 Teurer Gott, ich danke Dir für diese Dinge, Vater. DU gabst Noah ein Zeichen; Du gabst der Welt ein Zeichen; Du gabst mir ein Zeichen. Am nächsten Tag, sah ich den Adler fliegen. O Gott, jetzt kommt eine Botschaft hervor. Ich bete, o Gott, dass die himmlische Taube führen möge. Gewähre es, Herr. Sie hat mich zu einem Glauben geführt, den ich nie zuvor hatte. Ich weiß, o Gott, ich weiß, dass alles wohl sein wird, deshalb danke ich Dir dafür, Vater.
Herr, sende heute abend Deine Botschaft wieder auf den Flügeln der Taube des Wortes herab. Schenke es, teurer himmlischer Vater. Möge Deine große Taube des Glaubens heute abend in die Herzen eines jeden fallen, der über diese Plattform kommt und auch in alle, die im ganzen Land versammelt sind, und möge sie ihnen Glauben für ihre Heilung schenken, Herr. Denkt daran, dass es bei Gott kein Ansehen der Person gibt. ER sandte Noah eine Botschaft; Er sandte sie Johannes; Er sandte sie mir und kann sie auch anderen senden.
[aus Jesaja 53,5] [aus1 Peter 2,24]
Ich bete, dass die Taube jetzt in jedes Herz hineinfliegt, Herr, und mit ihrem goldenen Schnabel flüstert: „Durch Seine Striemen… Durch Meine Wunden und Striemen bist du geheilt.” O Gott, schenke, dass unsere Übertretungen getilgt, dass unsere Sünden vergeben und dass unsere Krankheiten geheilt werden. Es ist in Deinen Händen, Vater. Im Namen Jesus Christus. Amen.
E-75 Haltet eure Häupter noch eine minuten gebeugt, wie viele sind hier, die sagen können und es tun möchten: „Bruder Branham, ich war mein ganzes Leben lang verkehrt. Ich wollte Gott dienen. Heute abend aber bin ich bereit, mich zu ergeben. Bitte Gott, dass diese Taube heute abend in mein Herz hineinfliegt. Ich kann fühlen, wie sie ihre Flügel bewegt und jetzt hereinkommt.” Hebt eure Hände, bitte. Hier in der sichtbaren Zuhörerschaft. My! Überall in dem ganzen Gebäude.
Hebt auch ihr im ganzen Land, in der Versammlung von Bruder Hunt und Bruder Coleman, von Bruder Leo, dort in Tucson, in der Branham - Tabernakel und an der Westküste, eure Hände und bezeugt damit: „Ich möchte, dass die Taube heute abend in mein Herz kommt und mir auf den Flügeln einer schneeweißen Taube - des Heiligen Geistes - die kostbare göttliche Liebe bringt. Bringe sie mir heute abend, Herr, und lege den Glauben in mein Herz, den ich benötige.”
Im Namen Jesu Christi bete ich, o Gott: vergib unsere Sünden. Die verwundete Taube hat die Botschaft „Es ist vollbracht” zurück gebracht, o Gott. Das glauben wir. Schenke uns Vertrauen, das zu glauben. Darum bitten wir im Namen Jesus. Amen.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
E-76 Woher kam diese Taube? Ich weiß es nicht. ER konnte nicht so dort draußen in der Wüste sein. Nein, nein! Nein, Er wäre nicht dort gewesen sein. Warum war sie weiß? Der himmlische Vater weiß, dass sie so weiß war wie mein Hemd. Dort saß er.
Aber es war auf den Flügeln einer schneeweißen Taube
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube
Macht euch das nicht demütig? Wir wollen einander die Hände schütteln und es noch einmal singen.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube
Wir wollen unsere Hände zu Ihm erheben und noch einmal singen.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Noah hatte driftete
Auf der Überschwemmungen viele Tage,
Er suchte nach Land,
In verschiedener Weise;
Probleme hatte er einige,
Aber nicht von oben,
Gott herabgesandt Sein Zeichen
Auf den Flügeln einer Taube.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Jesus unser Retter
Auf die Erde kam ein Tag
In einem Stall geboren,
In einer Krippe aus Heu;
Obwohl hier abgelehnt,
Aber nicht von oben,
Gott gab uns Sein Zeichen
Auf den Flügeln einer Taube.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
E-77 Warum ich? Ein alter Mann, mein ganzes Leben lang leiden, warum heilen er mich jetz? Ich glaube, dass ich diesen Pfad noch einmal reiten werde. Ich muß eine Botschaft bringen. Heute Abend sage ich meinem Vater: „Herr, Dein Knecht steht zum Dienst zur Verfügung.”, wie Junior Jackson sah im Traum die andere Nacht der Flügeln von dieser Taube bewegte sich in diesem Fenstern hier. Herr. Ihr Diener meldet sich zum Dienst. Amen.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube
Laßt uns glauben, dass Er jetzt in der Zuhörerschaft wirkt.
Auf den Flügeln einer schneeweißen...
(wir warten Herrn)
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
E-78 Ihr alle, die ihr auf dieser Seite seid und Gebetskarten habt, kommt durch diesen Gang nach vorne.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Ihr auf dieser Seite, geht in den linken Gang, wenn ihr eine Gebetskarte habt.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Nicht...
Oh, auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott schickte mir seine reine, süße Liebe,
Ein Zeichen von oben.
Auf den Flügeln einer Taube.
E-79 [aus 1 Mose 22,8]
Woher kam die Taube dort in der Wüste? Ich möchte folgendes sagen: Gott sah, dass Abraham einen Widder als Zeichen benötigte. ER ist Jehova-Jireh - „der Herr, der selbst für ein Opfer sorgen kann.” Denkt nur, derselbe Gott sandte durch die gleiche Inspiration die Taube zu derselben Art von Menschen. ER ist immer noch Gott - Jehova-Jireh, der für alles sorgen kann, was Er benötigt.
Wollt ihr nicht jetzt, während ihr durch diese Gebetsreihe kommt, Gott darum bitten, dass Er für euch sorgt auf den Flügeln der Taube? Das die Taube, der Geist des Heiligen Geistes, der glauben euch gibt in euren herzen zu glauben dass ihr geheilt werdet.
E-80 Ich versuche, sie alle auf die Beine zu kommen - Sie sehen. Ich frage jetzt. Bruder Brown ist auf seinem Platz. Bruder Jack... Was sagen? [Jemand spricht mit Bruder Branham.] Alles klar, gut. Dieser Abschnitt hier, kommt durch diesen Weg zuerst - das ist [schon] aufgereiht. Die Abschnitte zurück über hier, fallen direkt hinter ihnen. Diese fallen direkt hinter dem Flügel. Und Sie direkt dahinter fallen hier - bringen Recht rund, für die gebetet werden.
Ich bin sicher, dass wir uns nicht beeilen, sondern wir wollen uns ein wenig Zeit nehmen, damit wir, soweit es möglich ist, für jeden einzelnen beten können.
Nun schneide ich meine Nachricht nur ein wenig zu kurz (und Sie alle abgefangen, die), so dass ich dieses Gebet Linie haben könnte. Dies ist Denkmal zu Ehren der Linie der Zeit, als Bruder Jack Moore, Bruder Young Brown - eure Frauen wurde euch gehen lassen - und Sie würden kommen, und wir gingen in Kalifornien, durch Arizona und alle zusammen. Durch die Wüste und für die Kranken gebete.
E-81 Wißt ihr, dass heute noch Menschen leben, die damals im Sterben lagen? Sie leben immer noch, weil wir den Einsatz gaben. Was geschah dadurch? Es hat verursacht, dass in jeder Gemeinde im ganzen Land göttliche Heilung hervorkam; jetzt sogar unter den Presbyterianern und anderen. Es verschloß ihren Mund, denn nur Gott konnte jemanden salben, der imstande war, Goliath zu töten, dabei zu zeigen, dass es möglich ist. Und die anderen faßten Mut und gingen vorwärts. Das stimmt. Es kann wiederum geschehen, denn Er sendet immer noch Seine Liebe auf den Flügeln einer Taube.
Christen, ich möchte, dass ihr zuhört. Wenn ich mich hinstellen und euch all die übernatürlichen Dinge aufzählen würde, die ich zumindest in den letzten drei Jahren erlebt habe, dann stünde ich noch am kommenden Samstag abend hier und würde sie euch berichten. Ich spreche nicht so viel darüber, denn es hört sich fast unmöglich an, doch ich sage euch die Wahrheit. Es stimmt genau. Wir leben unter der Leitung des großen, mächtigen Jehova, desselben, der mit den Propheten des Alten Testaments war und mit der Gemeinde des Neuen Testaments ist. Heute ist Er hier und nimmt um Seines Namens willen eine Braut aus den Nationen heraus. Glaubt es! Könnt ihr es glauben, Menschen? Wenn ihr je geglaubt habt, so glaubt es jetzt. Ich möchte, dass ihr es tut. Wir wissen nicht, was noch heute abend geschieht. Wir wissen nicht, was sich ereignen wird. Wir sind in großer Erwartung.
E-82 Ich bitte euch im Namen des Herrn Jesus als Sein Knecht. Ich weiß, dass in einer solchen Versammlung alles mögliche vorhanden ist. Doch wenn ihr mir als Seinem Knecht glaubt, und es ist noch der geringste Zweifel oder Sünde vorhanden - Sünde ist ja Zweifel, Unglauben - wenn noch das Geringste davon in euren Herzen ist, dann Bittet den Vater, es jetzt hinwegzunehmen. Dann kommt ihr mit echtem Glauben. Das Auflegen meiner Hände wird euch nichts nützen, es sei denn, das ist vorher in euch geschehen. Doch sobald es geschieht, wird er entfacht, und ihr werdet geheilt. Das stimmt. Dann werdet ihr wissen, dass ihr geheilt seid. Ihr werdet es glauben.
E-83 Jetzt werde ich für jeden von euch beten. Während das geschieht, legt doch bitte einander die Hände auf und betet jeweils für die Person, auf die ihr die Hände gelegt habt. Dann kommt ihr durch die Gebetsreihe. Legt jetzt die Hände auf jemanden, der schon mit euch in der Gebetsreihe ist.
E-84 Teurer Gott, ich weiß nicht, wie ich diese Dinge anders sagen sollte, Herr. Ich weiß nur, dass ich die Wahrheit sagen muß. DU bist heute abend mein Zeuge, dass ich die Wahrheit sage. Mein Glaube, Herr, ist meine eigene Heilung in der Zukunft. Ich weiß nicht, wann, ich weiß nicht, wie, ich verstehe es nicht; doch ich glaube es, Herr, dass ich das Zeichen von oben bekommen habe. Die siebente Taube ist endlich gekommen; der siebente Zoll, wie es an dem Tier gezeigt wurde, ist bald zu Ende. Es ist vorbei.
O Gott, ich möchte Deinem Volk dienen. Deshalb bitte ich Dich, o Gott, dass Du uns heute abend so salbst, dass, wem immer wir dann die Hände auflegen, er geheilt ist; nicht, weil wir es sind, sondern weil wir Deinem Gebot Folge leisten. DU sagtest: „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben.” Herr, hilf mir zu glauben, und hilf ihnen, dass ihr Herz ein Nährboden für den Glauben ist. Mögen zur Ehre Gottes alle Kranken und Leidenden, die in diesem Gebäude sind, (und in die Gebäude durchgehend im ganzen Lande) und diesem Befehl Folge leisten, gesund werden. Im Namen Jesu Christi bitte ich es. Amen.
E-85 Habt Glauben. Betet alle mit uns. Dies ist keine Gebetsreihe mit der Gabe der Unterscheidung.
[Leer Ort auf Band.] Depression, Angst, ich weiß, was diese ... Armes kleines Ding. Sie sagte, sie ist nie Frieden in [ihrem] Leben gesehen. Die gleiche Sache, die [unklar Worten] kann nicht schlafen, nervös, Spannung.
Teurer Gott, lege Zeugnis für mich ab, Herr, dass ich die Wahrheit gesagt habe. Wie fühle ich mit dieser kleinen Frau! Ich bete, o Gott, dass Du ihr heute abend diesen Strahl des Glaubens von oben her sendest, damit sie weiß, dass Du Deinem Worte gegenüber verpflichtet bist und jedes Wort hältst. Der Gott des Himmels nehme diese Furcht von meiner Schwester. Ich gehorche Dir, indem ich meine Hände auf sie lege und diese Sache verdamme. Im Namen Jesu Christi soll es aus ihr herauskommen. Amen.
Schaue jetzt, Schwester. Glaube mir das jetzt. Wenn sie beginnen können genau hier beim kreuz, und bestreite vom heutigen Abend an, dass du es hast. Gehe hin und sage: „Ich habe es nicht mehr,” dann wird es dich verlassen.
E-86 Schwester Palmer. Unsere schwester, Schwester Palmer, ist die Frau von einem meiner teuren Freunde, einem Prediger aus Georgia oder Alabama - aus Georgia. Sie kamen zur Kapelle, als ich dort predigte. Sie legen eintausendfünfhundert Meilen zurück, um bei einem Gottesdienst dabei zu sein. Bruder Palmer verlor die Kontrolle über sein Auto (oder der Junge - ein [von ihnen]), wurde, wenn sie um eine Ecke, und sie hatte ein Autowrack. [Als Ergebnis] sie ist immer noch [Leiden der] Wirkung davon. Lasst uns beten.
Teurer Gott, befreie dies dein diener, sein kleines Weib, treu, wahren diener in Christus. Ich bete, o Gott, während ich ihr zusammen mit meinem Bruder Jack Moore hier die Hände auflege, dass Du sie heilst und gesund machst. Im Namen Jesus. Amen.
E-87 Das rechte Bein ist betroffen, und du trittst für den Sohn ein. Der Junge ist gelähmt. Er hat eine Verletzung am Magen und am Rücken. Wir wollen beten:
Teurer Gott, möge die schneeweiße Taube jetzt in sein Herz kommen. „ER war verwundet um unserer Übertretungen willen und zerschlagen infolge unserer Verschuldungen. Durch Seine Wunden sind wir geheilt.” Ich bitte darum, dass dies an unserem Bruder und seinem Sohn geschieht. Im Namen Jesu Christi. Amen.
Er hat schlimme Kopfschmerzen und ein Beinleiden, das ihn bei der Arbeit behindert.
Teurer Gott, schenke diesem jungen Mann Deinen heilenden Segen, während wir als Knechte Gottes unsere Hände auf ihn legen. Im Namen Jesus Christus. Amen.
E-88 Sie hat ein Frauenleiden und möchte auch die Taufe des Heiligen Geistes.
Teurer Gott, ich bringe dieses Gebet des Glaubens für diese Dame vor Dich: das Frauenleiden soll weichen, und möge die Taufe des Heiligen Geistes auf den Flügeln einer Taube über sie kommen. Im Namen Jesus Christus. Amen. Gott segne dich, Schwester.
Er hat ein Gewächs am Auge und tritt für seine liebende Gefährtin ein.
Teurer Gott, Du kennst die Herzen der Menschen. Ich bitte Dich im Namen Jesu, Vater, gewähre das Anliegen, um das der Bruder Dich bittet. Im Gehorsam zu Deinem Wort legen wir ihm die Hände auf. Im Namen Jesus Christus. Amen. Gott segne dich, Bruder.
Sie hat ein Gewächs in ihrer linken Seite; auch ihre Stimme ist nicht in Ordnung.
Teurer Jesus, ich bitte, dass Du diese Schwester heilst. Im Namen Jesu Christi legen wir die Hände auf sie, damit sie geheilt wird. Amen. Gott segne dich, meine Schwester.
Arme Schwester, ich sehe deine Schwierigkeit: du hast ein geschwollenes Gelenk, etwas an der Niere und an der Blase; außerdem ist ein Knöchel ausgerenkt.
O Gott und Vater, heile diese teure Frau. Herr, ich bete darum, während ich ihr im Namen Jesu Christi die Hände auflege.
Gott segne dich, Schwester, das ist der Weg...
Könnt ihr es über das Mikrophon hören? Vielleicht ist der Techniker hier, der es etwas lauter stellen kann, damit die Zuhörerschaft die Zeugnisse vernimmt und das, was sie sagen, wenn sie vorbeikommen. Betet, wenn ihr es hört. Wenn ich zu beten anfange, dann betet mit mir.
Teurer Gott, ich bete für unsere Schwester hier, dass Du sie heilst, teurer Gott. Wir tun dies, weil es Dein Gebot ist. Im Namen Jesus Christus. Amen.
E-89 Teurer Gott, Du hörst das Zeugnis, Du hörst, was der Feind ihr angetan hat. Wir wollen den Feind mit dem Namen Jesus besiegen; er ist bereits besiegt, denn die Taube fiel verwundet und zermartert auf den Boden des Hauses Gottes mit der Botschaft: „Es ist vollbracht.” Gewähre es. Möge sie es glauben, Vater. Im Namen Jesus.
Teurer Gott, ich bete, dass du unsere Schwester hier heilst. Möge ihr die Taube Gottes heute abend Zeugnis geben, dass Er es für sie getan hat, damit sie gesund sein kann. Im Namen Jesus. Amen.
Teurer Gott, ich lege meinem Bruder, der hier steht, die Hände auf. Sein Glaube reichte aus, um bis hierher zu kommen, Herr. Möge er jetzt seine Heilung empfangen und gesund auf seinen Platz zurückgehen. Im Namen Jesus.
Teurer Gott, ich bete für unseren Bruder und lege ihm die Hände auf. Hilf, teurer Gott, dass der Glaube Gottes herunterkommen wird jetzt zu dießer Zeit; und so sein wie Abraham, der alles, was da war, schon so bezeichnete, als wäre es nicht, weil Gott die Verheißung gegeben hatte. Im Namen Jesus. Amen.
E-90 Teurer Gott, Du bist derjenige,, der die wahre Entscheidung treffen kann. Ich bete, teurer Gott, dass diese junge Dame empfängt, worum sie bittet Im Namen Jesu Christi. Amen.
Teurer Gott, im Gehorsam zu dem, was Du sagtest, lege ich dieser Schwester meine Hände auf. Das versetzt uns in die Zeit vor vielen Jahren zurück, Herr, als wir solche Gebetsreihen hatten; wir wissen, was damals geschah; wir wissen, dass Du heute derselbe Gott bist, wenn Menschen heute noch den gleichen Glauben haben. Ich bete im Namen Jesus für die Heilung unserer Schwester. Amen.
Teurer Gott, ich lege meinem Bruder hier die Hände auf und bitte um seine Heilung. Im Namen Jesu Christi. Amen.
Vater, ich bringe bevor Dir heute Abend diese unsere Schwester, und lege meine Hände auf sie zu bezeugnen dass ich als Zeuge Deiner Stärke stehend, stehen als Zeugen Ihrer Visionen, Dein Wort, und ich bin ein Zeuge dass Sie Gott sind. Und ich lege ihr die Hände auf in Gehorsam zu dem Worte meines Gottes und bitte um ihre Heilung. Amen.
E-91 Teurer Gott, genauso lege ich meinem Bruder als ein Zeuge Deiner Kraft die Hände auf. Ich bitte um Heilung für ihn im Namen Jesu Christi. Amen.
[Auf dem Tonband ist eine leere Stelle - d. Üb.] „Was?”
Sie sagte: „Der Heiler.” Es hieß, dass ein Schuhmacher in Arkansas an jenem Vormittag geheilt wurde. Ihr kennt die Geschichte. Sie kam über Radio.
Und ich sagte… Ich dachte… Ich spielte die Rolle eines Heuchler. Ich fragte: „Du glaubst nicht, dass dies die Wahrheit ist?”
Sie sagte: „Ja, das tue ich.”
Ich fragte: „Glaubst du, dass Gott heute so etwas zu tun vermag?”
Sie erwiderte: „Werter Herr, ich habe das religiöse Programm angehört.” Sie sagte: „Ich bin eine Christin.” Sie sagte, „Ich habe dieses Programm gehört, und ich hörte auch den Mann, den blinden Schuhmacher, der an dem Morgen geheilt wurde. Eine Gemeinde nach der anderen warf ihn hinaus, weil er so laut wurde. Mit seinem Hut, den er auf einem Stab herumwirbelte, lief er in der Gemeinde hin und her in der ganzen Stadt konnte man ihn rufen hören: ‚Ich bin geheilt! Ich bin geheilt!' Ein blinder Schuhmacher!”
Ich fragte: „Glaubst du das?”
Und sie stand da - ein bißchen. [Es] war irgendwie nieselte regnen. Sie sagte: „Herr, wenn du mich zu bekommen in, wo er ist, dann werde ich meinen Vater finden.” Dann habe ich flelt etwa so [klein].
Ich sagte, „Vielleicht suchst du mich.”
Und sie packte mich an meiner Jacke und fragte: „Bist du der Heiler?”
„Nein, Schwester,” erwiderte ich, „doch ich bin Bruder Branham.”
Da sagte sie: „Habe Erbarmen.”, und ich dachte an das Lied der armen, blinden Fanny Crosby: „Da Du andern Gnad' erweisest, gehe nicht an mir vorbei.” Seht, Er hatte einen geheilt, also konnte Er auch sie heilen.
Ich legte meine Hände über ihre Augen und sagte: „Teurer Jesus, eines Tages ein alt rauhes Kreuz kam holpernd die Straße hinunter, das Blut lief an Deinen Schultern hinab; Dein schwacher Leib brach unter der Last zusammen. Da kam ein Farbiger namens Simon aus Cyrene vorbei, der das Kreuz nahm und Dir half, es zu tragen. Ich bin sicher, dass Du Dich daran erinnerst, Vater. Hier ist einer seiner Nachkommen und stolpert in der Finsternis umher. Ich bin sicher, dass Du es verstehst.”
Da rief sie aus: „Ehre sei Gott! Ich kann sehen!”
Ich fragte: „Kannst du wirklich sehen?”
Sie antwortete: „Jawohl!”
Ich sagte: „Zähle die Lampen.” Sie zählte sie. Ich fragte: „Was für eine Farbe hat mein Anzug?”
Sie erwiderte: „Du trägst einen grauen Anzug und eine gelbe Krawatte.” Das war es! Sie konnte sehen.
Oh, Gott respektiert Demut. Dies in sich selbst ist es, was den gewaltigen Sieg hervorbringen und vollführen wird in der Liebe göttliche.
E-92 Teurer Gott, sei barmherzig und heile meine Schwester, im Namen Jesus Christus. Amen.
Teurer Gott, ich ergreife diese schwache und faltige Hand. Nur Du weißt, was sie durchgemacht hat. Ich bete, teurer Gott, dass diese Hand, die ich in der meinen halte, heute Abend dasselbe ergreifen möge wie damals Simeon, der sagte: „Herr, nun entläßt Du Deinen Knecht im Frieden, denn meine Augen haben Dein Heil gesehen.” Möge Dein Heil jetzt über sie kommen, Herr, und sie gesund machen im Namen Jesu. Amen.
E-93 [Auf dem Tonband ist eine leere Stelle.] Bei der Gerichtsverhandlung klagte Herr Unglaube Jesus Christus an. Erinnert ihr euch an die Predigt „Die Gerichtsverhandlung”? Dort gab es die Rechtsanwälte, die alle Jemanden vertraten. Auch der Staatsanwalt war vorhanden: Satan. Er erhob die Anklage und brachte das Gerichtsverfahren in Gang.
Herr Zweifler trat auf und sagte: „Ich habe gehört, wie ein Prediger sagte: ‚Salbt die Kranken mit Öl, denn so steht es in der Bibel.' Man hat mich mit Öl gesalbt, aber ich wurde nicht geheilt! Ein anderer sagte: ‚Legt den Kranken die Hände auf, dann werden sie gesund!'” Er wollte Ihn anklagen.
[aus Markus 16,18]
Aber wann der Zeuge kam heraus, hier war es: Gott sagte ihnen, sagte... Es war... Er sagte: „Vor sechs Monaten wurden mir die Hände aufgelegt, und Dein Wort sagt: ‚Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden gesund werden!' Und die Hände, auf mir von einem Ihrer gesalbten Diener gelegt, und ich habe noch nicht erholt. Deshalb Du bist ein falscher Heuchler, weil Dein Wort bedeutet nicht, was es sagt.”
E-94 [aus Markus 16,18] [aus 1 Mose 18,10] [aus Jakobus 5,15]
Dann trat ein wahrer Zeuge auf, der sagte: „Sein Wort ist wahr. ER hat ja nicht gesagt, wann Er es tun würde, Er sagte: „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben: Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden gesund werden!” ER sagte: „Sie werden gesund werden!” Ob es nun ein spontanes Wunder ist, das geschieht, oder ob Er erst den Gehorsam des einzelnen sehen will, das ist doch Ihm überlassen. Doch wenn der einzelne es glaubt, dann spielt es keine Rolle, wie lange es dauert. Zu Abraham sagte Er: „Du wirst einen Sohn mit Sara haben.” Es dauerte fünfundzwanzig Jahre, bis das Kind kam. ER sagte zu Noah, dass es regnen wird. Noah baute die Arche viele, viele Jahre, bevor die Sintflut kam, aber er wußte, dass es regnen würde. Die Bibel sagt: „Das Gebet des Glaubens wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten.” Wann, das hat Er nicht gesagt. Gott ist gerecht; Er ist wahrhaftig. Lest doch genau was Sein Wort sagt!“
Das habe ich heute Abend getan: Ich habe den Kranken die Hände aufgelegt, und ich glaube, dass jeder einzelne von ihnen geheilt wird. Ich glaube das von allen. Glaubt ihr es ebenfalls? Glaubt Jetzt für diese leidenden Menschen.
E-95 Hier ist eine Dame, die ich wohl kenne. Ich habe in der Gebetsreihe gestern abend für sie gebetet. Wie heißt sie? Chambers - Chambless. Wenn das Leben dieser kleinen Frau normal verlaufen wäre, würde sie nicht leiden. Sie war bestimmt eine hübsche Frau. Jetzt sitzt sie dort und zuckt. Das Mädchen hat einen lieblichen, feinen Geist. Doch sie sitzt dort und hat Zuckungen. Oh, es bricht mir das Herz. Wie wünschte ich, dass ihr geholfen würde!
Hier sitzt eine Frau, die ein kleines Baby hält. Die Zunge hängt ihm heraus, der kleine Körper leidet. Wie würde ich empfinden, wenn es mein kleiner Joseph wäre? Oder wenn es mein Enkel Paul wäre? Was wäre, wenn es Rebekah wäre, die jetzt dort hinten sitzt, oder Sarah? Wie würde ich empfinden, wenn diese Frau Simpson meine Frau Meda wäre oder dieser junge Mann hier Billy Paul oder diese ältere Dame meine Mutter? Bedenkt: es ist jemandes Kind, jemandes Schwester, Tochter oder Sohn. Ich bin ihr Bruder. ER ist unser Retter. Alles, was ich tun kann... Welche Glaube ich habe, ist ihrem Namen angeboten. Das ist alles, was ich weiß.
E-96 Der Herr kann mir eine Vision zeigen. ER könnte mir sagen, was mit jedem von ihnen ist. Ich kann es euch bestätigen, ihr wißt das. Doch dadurch werden sie nicht geheilt. Das heilt sie nicht, nein. Es muß etwas in sie hineinkommen.
[aus Apostelgeschichte 2,38]
Ich könnte hingehen und jeden von euch auf den Namen des Herrn Jesus Christus taufen. Doch dadurch würden euch die Sünden nicht vergeben. Nein, nein! Ich glaube nicht an eine Wassertaufe auf den Namen Jesus Christus zur Erneuerung. Ich glaube, dass die Erneuerung durch das Blut kommt; nicht durch das Wasser. Doch seht, ich könnte taufen und taufen, doch ich würde euch nur als trockene Sünder untertauchen und als nasse herausheben. Es sei denn, ihr habt gründlich Buße getan. Tut Buße und laßt euch dann auf den Namen Jesus Christus taufen. Darin unterscheide ich mich von der Einheitsbewegung. Nicht durch die Taufe findet die Erneuerung statt. Ich glaube, dass das Blut reinigt, nicht das Wasser. Tut erst Buße und laßt euch dann auf den Namen Jesus Christus taufen.
E-97 Ich werde jetzt von der Plattform heruntergehen, um zu beten. Diese Menschen stehen euch so nahe wie mir - vielleicht sogar viel näher als mir.
Wir wollen uns vereinigen, eure Hände im Glauben und meine Hände im Glauben, damit die Hände des Herrn Jesus herabkommen und sich auf diese armen verkrüppelten Menschen legen. Werdet ihr mit mir beten?
[Auf dem Band ist eine leere Stelle - d. Üb.] Die Taschentücher für die Kranken und Leidenden könnt ihr nach dem Gottesdienst abholen. Wollt ihr mir jetzt für sie beten helfen?
[aus Apostelgeschichte 19,12]
Gott, unser Herr, wir danken Dir für das, was Du heute abend getan hast. Wir danken Dir schon im voraus für die Heilung einer jeden Person, die durch die Gebetsreihe kommt. Teurer Gott, ich bete über diesen Taschentüchern. Vielleicht sind sie für jemanden, der nicht zur Versammlung kommen konnte, und ihre Lieben haben sie gebracht. In der Bibel wird uns gelehrt, dass man Taschentücher beziehungsweise. Schürzen von Paulus nahm und sie den Kranken auflegte. Damals lebten sie in Deiner Gegenwart, sie sahen Dich auf der Straße, sie sahen Dich in ihren Versammlungen, und sie sahen, dass Dein Geist in gleicher Weise auf Paulus war. Sie wußten, dass es nicht der Mensch war, sondern es war Dein Geist, der sein Leben beherrschte, denn wir erkennen, dass Paulus die gleichen Dinge tat, die Du getan hast.
Herr, die Menschen haben in diesen Tagen gesehen, dass derselbe Gott in Seiner Gemeinde, unter Seinem Volk, lebt. Sie haben diese Taschentücher gebracht, um sie von hier mit zu ihren Angehörigen zu nehmen. Schenke es, o Gott, dass jeder einzelne von ihnen geheilt wird, wie Du es willst. Wir bitten Dich nicht darum, dass etwas Bestimmtes auf eine bestimmte Weise oder in einer bestimmten Art geschehen soll; wir bitten einfach: Heile sie, wie es Dir gefällt, Vater. Zur Ehre Gottes bete ich dieses Gebet des Glaubens darüber. Im Namen Jesus Christus. Amen.
E-98 Ich hatte eine wunderbare Zeit der Gemeinschaft in eurer Gegenwart und durch euren Glauben, in Jesus Christus. An diese Versammlung werde ich lange zurückdenken wegen der Dinge, die ich hier vorfand: Liebe, Zusammenarbeit, Gemeinschaft.
Möge der Gott des Himmels euch leiten, bis wir uns wiedersehen. ER, der die Sterne in der Nacht hell scheinen läßt, damit sie im Dunkeln strahlen, möge euren Pfad mit dem Stern von Bethlehem erleuchten und euch zu einem völlig ergebenen Leben in Seinem Worte leiten, ist mein Gebet.
Wiederseh'n! Wiederseh'n!
Einst vor Gottes Thron wir stehꞌn
Wiederseh'n! Wiedersehꞌn!
Gott mit euch, bis wir uns wiedersehꞌn!
Laßt uns aufstehen und singen: „Mein Glaube tritt Dir nah”. Ich werde eine Strophe ändern. Ich glaube, das ist gut.
Mein Glaube tritt Dir nah',
O Lamm auf Golgatha,
Du Gottessohn!
Ach höre mein Geschrei,
Machꞌ mich von Sünden frei,
Dass ich Dein eigen sei,
Dein Schmerzenslohn.
E-99 Wir wollen einander die Hände reichen und singen:
Während das Leben dunklen Labyrinth ich trete,
Und Kummer um mich herum zu verbreiten,
Du mein Führer sein;
Gebot der Finsternis zum Tag,
Wischen Kummer, Tränen weg,
Nun lassen Sie mich nie streunenden,
Von dir beiseite.
Ihr fühlt euch jetzt schon besser, nicht wahr?
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Dies war unsere Schlußbotschaft in diesem Feldzug.
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
E-100 Neigt euer Haupt. Ich bin sicher, dass ihr es sogar aus dem Summen der Räder und des Motors hört, wenn ihr nach Hause fahrt:
Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
[Bruder Branham beginnt, den Refrain zu summen]
... Taube,
Gott sendet seine reine süße Liebe,
Ein Zeichen von oben,
Auf den Flügeln einer Taube.
Wir lassen die Häupter geneigt. Ich übergebe jetzt an euren Bruder Noel.
E-1 Let’s bow our heads: Dear Lord, we thank Thee tonight for the
promise of the coming of the Lord Jesus, where we’ll meet in a great
meeting where it’ll never end, of joys and songs, as we praise You
through the ceaseless ages that is to come. We ask Your blessings upon
the meeting tonight. We ask Your blessings upon this tabernacle, upon
its staff, its pastors, its co-workers, co-pastors, and all.
E-2 We ask You to bless these, Lord, who have come many miles to be in the meeting; lay Your hand of mercy upon them as they travel back to their homes. Grant it, Lord. May we meet many more times together in this place called the house of God, to worship. Bless those who are tuned in tonight, Lord, by the way of the telephone. May every unsaved person find Jesus Christ their Saviour tonight; heal all the sick and the afflicted. Father, Your servant is reporting for service, in Jesus' Name. Amen.
E-3 The Lord bless each of you. So happy to be here tonight. I just got in when Brother Ernie was singing the last part of his song, "On the Wings of a Dove." Certainly beautiful poem, certainly beautiful, and I--I know it's timely. So now, we very thankful.
E-4 And to all you people that's tuned in tonight out across the nation, I wished you were only here to see this a-waiting, expectations on the people's faces as they're jammed in the building tonight; having a wonderful time.
E-5 We want to thank Brother Jack Moore, and Sister Moore, and Brother Noel, Brother Bootlayer, Brother Brown, all these associates here, the whole tabernacle, the whole staff, for inviting us back.
E-6 It was a really a kind of a--couldn't say a coincident, it was simply just the hand of God that worked it out. There's a brother here that had a dream sometime ago about this thing happening, said I was standing in a pair of white trousers, in Indian moccasins. And that's just exactly the way I was standing when I called Brother Jack for the meeting here, just exactly, (at Carson, Colorado) Indian moccasins and a pair of white Levi trousers on. Brother Leo, if you're listening in, I was just meeting you in a few minutes. So that's when the meeting took its birthplace right there.
E-7 Now, it's Sunday night; I know many of you will drive all night tonight going home, some of you will be driving in the morning. I've got two days drive ahead of me. And so we--we won't hold you very long. And I've tried to make this an old-time night, the night that Brother Brown, and Brother Jack, and all of us that used to pray for the sick years ago, would pray for the sick in the same manner that we did then.
E-8 Now, can you hear me back in the back? I just keep lowering these mikes because I am hoarse.
E-9 And so I want to... Just a little something, this little incident's happened. Why, they was telling me awhile ago that there was a brother, perhaps here in the meeting tonight, that just come out of denominationalism, come into Shreveport, want to hear about the Message. And he got mixed up; he didn't know where he was at, so he went downtown. He seen a people gathered; he said, "Is this where Billy Branham is going to preach?"
E-10 He said, "No, it's where Billy Graham's a-preaching by--by the way of a--a film."
E-11 He said, "Well, I'm sorry, I--I got the wrong place."
E-12 He said he come up, he said, "Now, where can I go, Lord?" Said he started walking up this main street. I don't know what it is; there's a big church up here at the end. Texas Street. And there was a big white cross up on a church. Said the Lord told him, said, "Just keep walking." Said... When he got there, they was... Said, "Well, here must be where it is; there's a lot of cars setting around." And said, "A bride and groom come walking out of the church." That was last night; there was a wedding; I seen it come out. "The Lord said, 'Now, that's what it is. You're coming out of denominationalism to enter into the Bride to go with the Groom." See, see?
E-13 I was remarking to my wife, coming down the street, how the moon and the star hanging right above that cross, as we moved up into it. I guess I just look at little things like that, maybe kinda complimentary to my belief in God and my ministry.
E-14 I was thinking tonight in Tucson, it happened to be that Victor Le Doux, he was this Frenchman... He's a genuine Frenchman. I believe I was telling you the other day, that when I got through speaking, trying to separate denominationalism from real Christianity... And a man was giving me a--kind of a short talk about it, from a famous denominational Pentecostal church.
E-15 And so Danny Henry, I think he's some movie star's cousin or something, and he was a Baptist; and he run down to the platform, and just threw his arms around me and said, "Brother Branham, I hope this don't sound sacrilegious, but that could be the 23rd chapter of Revelation." And when he started to say something else, he started speaking in tongues.
E-16 And this, three French people... A Frenchwoman (big, heavyset woman, dark complected, from Louisiana, she may be setting here tonight) wrote it down on a piece of paper, what he said. Then Victor Le Doux, a minister, wrote down the same thing; and they were comparing notes, or going to. A light-headed man (kind of a blond hair) standing way back, packed back as far as he could, come walking up, wanted to see those notes. He was the interpreter of French at the U.N.. And all three notes was the same.
E-17 And It said this:
Because thou has chosen this harder way, you've chose it, you have took--chose it by your own choosing. ('Course we know that, Moses had to make his choice. Said) This is the precise and correct way, because it's My way. And what a--what a glorious decision you've made. (Said) Because of this, a large portion of heaven awaits you. And this in itself is that which will make, and bring to pass, the tremendous victory in the Love Divine.
E-18 All three was the same. I thought I had that in my Bible tonight (I looked in there, but I didn't.), the original copy of it.
E-19 Danny Henry don't know. Like myself, he hardly knows good English, let alone French. And if you notice in there, it's like the French language, they put the verb before the adverb. And the interpretation of all three was exactly alike.
E-20 Danny Henry, sometime ago, he make... Danny may be listening in tonight. Victor Le Doux perhaps is, because I understand he's in Tucson. And you people in Tucson at the church, the tabernacle, the Tucson Tabernacle where Brother Green's the pastor; Brother Victor Le Doux, I understand is in a tent meeting right at the foot of Park Avenue where it runs out into Highway 80, coming this a-way. And if you're out there tomorrow night and next night, whenever how long he'll be there, go to hear him; and Danny may be with him. And it could be that they're listening in from the Tabernacle tonight; I don't know.
E-21 Danny went to Jerusalem right after that, and said he was laying there in the tomb on the board--rock board that Jesus laid on, a corpse just before His resurrection. And said, all of sudden I come on his mind; and said he run out, begin crying, and he walked outside. And he was directed... He's a man that makes things out of rocks; tumbles rocks, I meant. Said he went to where they said the cross was drove down, and he just dropped off, knocked off a little piece of rock about like, oh, a inch square, or something; put it in his pocket, and was impressed to bring it home.
E-22 When he did, something said to him, "Make Brother Branham a pair of cuff links out of that." So he put it in the acid, and it changed the color from the regular limestone-looking rock to a bloodstone rock. And he made the cuff links.
E-23 And when he give them to me, he hadn't noticed it, but right through the middle of both cuff links runs that straight, narrow strip. I have them on tonight to pray for the sick. See, a--a bloodstone color, like the dripping blood, with the straight, narrow line right through, just exactly what his prophecy said, the straight and narrow way (See?) in the prophecy. I showed it to him.
E-24 Danny, if you're listening in, you or Brother Le Doux, either one, tonight's going to be the old fashion night when we're to pray for the sick. I'm glad to walk this straight, narrow way, the way of the Gospel, the way of the Word, with our Lord Jesus Christ.
E-25 God bless you all. Now, you're so nice to talk to, I'll just talk a long time, and I'll have you here too long. Billy said there's between three and four hundred people to be prayed for, so I'll just have to hurry up with our message as quick as possible, and then pray for the sick.
E-26 Now, to the people in Arizona, the next Saturday night, we're over at (never can think of the name of that town) Yuma, Arizona, at the banquet. So then in California we follow right on in Sunday morning, to Los Angeles and the places that's been predicted to be there.
E-27 Tonight, I want to take a text out of the Scripture.
E-28 By the way, I was setting in a cafeteria today, the Morrison's Cafeteria; Brother Jack, his wife, I and my wife, we went over to Morrison's Cafeteria to have a little time together, we hadn't been out; the women had never been together. There was a young fellow walked up to me; his name's Green; he's the father of Brother Pearry Green. And he said, "You know, Brother Branham, you was talking about a 'johnny pin' the other night." That's really a... What is it? Bobby pin. He said, "You were talking about a 'johnny pin,'" said, "I got you a 'johnny pin.'" He gave it to me.
E-29 Now, that's a "johnny pin," ladies; that won't work in the hair. A "johnny pin," he said--said he'd been using it for years, to hold the pages of his Bible down. So he said, "I'll give you a genuine 'johnny pin.'" So Brother Green, if you're here somewhere or listening in, that "johnny pin's" a dandy, just holds it right.
E-30 Now, we want to get into the Scriptures right away. And I want you to turn with me now to Psalms 55, and then also Matthew 3. And my subject tonight was Brother Ernie's topic: "On The Wings Of A Snow-white Dove." Now, I won't be able to strike all the notes and Scriptures that I got here, because I'll just kinda skip over a few of them, and because I promised the message.
E-31 The Lord willing, for Yuma next Saturday night, I want to preach on the conditions for the rapture if the Lord willing.
E-32 In Psalms 53... I beg your pardon, Psalms 55:
Give ear... (pardon? 55, yes, sir)
Give ear to my prayer, O God;... hide not thyself from my supplication.
Attend unto me, and hear me: I mourn in my complaint, and make a noise;
Because of the voice of the enemy, because of the oppression of the wicked: for they cast iniquity upon me, and in wrath they hate me.
My heart is sore pained within me: and the terror of death are fallen upon me.
Fearless and trembling comings are come upon me, the horror has overwhelmed me.
And I said, Oh that I had wings like a dove! for then would I fly away, and be at rest.
Lo, then would I wander far off, and remain in the wilderness. Selah. ("Selah" means "Amen")
E-33 David, a lover of the wilderness, when he got distressed and the people wouldn't believe him, and the enemies had come upon him, he said, "If I had the wings of a dove, I would fly out into the wilderness and there remain." How many times have I thought that same thing. If I could take my rifle off of the wall, my camp bag, go out in the wilderness and never return again. I've asked the Lord if I can live to see the day... I don't never want a funeral service; I said, "If I can just go out in the woods somewhere, set 'Old Blondie' against the tree..."
E-34 That's my rifle, excuse me, I--I--I say that on account of my wife setting there. You know, that rifle a brother here gave me years ago, I killed fifty-five head of game with it, without missing a shot, some of them seven to eight hundred yards. I call it "Blondie" because my wife's a brunette, so she said I think more of the rifle than I do her. But...
E-35 So I--I'd like to set it against a tree, and say, "Lord, let Joseph find it someday." I'd like to take the wings of a dove and fly away.
E-36 But just like one time up in the mountains and watching an eagle, and seeing him fly away (You know my story of it.), I said, "It's good to be here, Lord; like Peter said, 'we could build three tabernacles.' But down at the foot of the mountain, the sick and the afflicted are waiting; the lost and dying are waiting." So let us do what we can while it's day, and someday there'll be a--the wings of a white Eagle will come down; He'll bear us away.
E-37 Now, in Matthew 3:16, I'd like to read 16 and 17:
And Jesus, when he was baptized, went straightway up out of the water: and, lo, the heavens were opened unto him, and he saw the Spirit of God descending like a dove, and lighting upon him:
And lo a voice from heaven, saying, This is my beloved Son, in whom I am well pleased. (In other words, "in Whom I'm pleased to dwell in")
E-38 Now, we want to speak a few minutes on this bird. A dove has always been one of my favorite birds. And thinking of a dove, a dove is really--and a pigeon is the same bird. A pigeon is a domestic dove. They're both the same family. I've looked it up and it is the same family. A pigeon and a dove, they're both of the same family. The habits of these birds are outstanding.
E-39 I preached here some few years ago in a tent meeting out here with Brother Moore, on "The Lamb And The Dove." I guess you all remember that; and how that the dove is the most cleanest bird that we have, and the lamb is the most meekest animal that we have. They're both sacrificial bird and beast.
E-40 How beautiful it's typed here as Jesus being the Lamb, and God being the Dove. And the dove would not have settled on a wolf; his nature's not right. It couldn't have settled on a dog; his nature's not right. It had to be on a lamb; the two natures had to be the same. And that's the way we have to be; our natures has to change from the roaring sinner to the meekness of a lamb.
E-41 And did you notice the Dove led the Lamb? And notice, the Lamb forfeit everything He had to the Dove. And look where the Dove led Him: to crucifixion for the sins of us all.
E-42 Now, the Dove, if God wanted to represent His Son, He was represented by the most cleanest and meekest animal on the earth, a earthbound creature; but when God represented Himself in the heavens, was by the meekest and most cleanest bird there is in the heavens: a dove.
E-43 Now, doves vary; there's many different variations of them. Usually our turtledove is kind of a gray-looking bird. And then there's a morning dove, and then there's the evening dove. There's also called the Sonora dove that we have at home; he's a little, gray fellow, little, bitty fellow with red stripes on his wings. There's many different kinds of doves, and they vary in colors. So is there same thing in the pigeons.
E-44 Now, the dove is a very odd constructed dove, because his habits that he cannot eat anything that's unclean; he just couldn't do it, because he's not built for it.
E-45 Now, I've always talked about the dove being a symbol of God, and the crow being a symbol of the hypocrite. A crow can set on an old dead carcass and eat all day long, and fly right out in the field and eat wheat with the dove. But the dove can eat wheat all right, but it can't eat the dead carcass. See? He just can't do it; he can't stomach it. And I wondered why he couldn't do it; they're both fowls, both birds. But why? It's the structure of them.
E-46 That's the way it is with a genuine Christian. A just a denominational Christian can just take anything, but a genuine, borned again Christian cannot take the things of the world. He's constructed different.
E-47 I found out that the dove don't have any gall. There's no gall in a dove, because he has no need of it.
E-48 So that's the way it is with a Christian, he doesn't need any bitterness (See?) 'cause he only can eat the food of God. And it doesn't take bitterness to dissolve that; takes love (See?) so he--to dissolve the food. Bitterness: "Oh," they say, "well..." they difference with It. But love always receives It, the Word of God.
E-49 Now, he has no gall; so therefore, he could not... It's just against him to eat anything bad. And if he would, it would kill him. But there's no danger, he isn't going to eat it, because he has no appetite for it.
E-50 And that's the way with a real Christian. Did you know a real Christian doesn't have even any sin at all imputed to him? David said, "Blessed is the man who God will not impute sin to." When you're washed in the Blood of the Lamb (not by make-belief, but really the--the Blood of the Lamb), God does not impute to you anything that's done, because you're under the Blood and He doesn't see it. There's a Blood sacrifice; the only thing He can see you in, is the way He saw you before the foundation of the world when He put your name in the Lamb's Book of Life. That's all He can look at, because you are redeemed from everything that was ever done; you're washed in the Blood of the Lamb. Therefore, there's no gall in you; there's no unclean habit in you; because that the Blood of the Lamb has did this; and God cannot impute sin to you after you've got a sin-offering laying there waiting for you.
E-51 "Why," you say, "that gives me plenty of room then, Brother Branham; I can do what I want to." I always do, always. But when a man can really see what Jesus done for him, and turn around and do something contrary to Him, it shows he never received Christ.
E-52 I got a little wife setting back there. She's ten years younger than me, and as gray as I am. The reason is because she's stood between me and the--and the outside world. If I was going overseas, and I'd... Wouldn't this be some sort of a family to live in, if I'd gather my family around me and I'd say: "Looky here, Mrs. Branham; you want to realize that you're Mrs. William Branham. Thou shalt not have any other husbands while I'm gone. Don't you make eyes at any other man," and all these things. "Don't you flirt at all. If you do, when I come back I'm going to divorce you."
E-53 And she'd turn around and say, "Now, my good man, I want to tell you something also. Thou shalt not take out any other woman while you're gone. Thou shalt not do this and that. If you do, just consider yourself divorced when you come home."
E-54 Now, wouldn't that be a loving family? Uh-huh. See? No. If I really love her, though I believe if I did make a mistake and slip and do something wrong, I believe she'd forgive me for it because she loves me. And if she did, I believe I'd forgive her for it; certainly, because I love her. But if I love her like that, as long as I love her like that she has no worry. Though she would forgive me, I wouldn't hurt her for nothing. I--I--I'd feel the guiltiest guy in the world; I couldn't wait for the minute I'd tell her about what I done, because I love her. Well, that's... If I love her with phileo love like that, how much greater would my agapao love be to Jesus Christ?
E-55 Though I might smoke a cigarette, I never in my life; but though I would, He might forgive me for it; I believe He would. If I took a drink, I never in my life, but I believe He'd forgive me for it. And I love Him too much. God, help me; I don't want to do anything like that (See?), because I love Him. That stuff is gone from me, because when He changed me from a crow to a dove it made a difference; my appetite and things left me; then sin is not imputed to me, because I don't aim to do it; it's not in me to do it.
E-56 Now, another great thing about this dove. He's a strange bird. Did you ever see all the birds...
E-57 One of my favorite birds is a robin. Now, you boys quit shooting at my robins (See?), 'cause I don't want you doing that. My robin, you know how he got his red breast? You know, one day there was a Man dying on the cross; nobody would help Him; God had forsaken the Man, and He was dying. His hands had nails in them; His feet and his side a-bleeding, crown on His head and thorns, blood running over His face. And there was a little bird passed by, a little, brown bird. And he looked at that, was--thought it was the most pitiful sight he ever saw. And he knowed he was just a little bird, but he looked at them great big, old cruel Roman nails drove in His hand, and he flew in with his little beak and tried to pull them loose. He got his breast all bathed with blood, since then it's been red. I want my breast shielded with His Blood too, defending Him when I come to meet Him. I love a little robin.
E-58 But, you know, a little robin has to take a bath; but, you know, a dove don't have to; no. He's got some kind of oil on the inside of him that oils him and keeps him clean from the inside out. You know that? The dove has. The dove oils himself. Did you ever pick up one, smell that odor on him, a pigeon or something? That's oil that's produced from the inside of him. His body makes up a oil gland that keeps his feathers always clean on the outside because he's clean from the inside out. That's right. He's a marvelous little bird.
E-59 Now, I know you can hunt them here, I think, in Louisiana. Don't do that. Oh, I couldn't do it. I guess if I was hungry, it'd be all right, but I--I just couldn't pull the trigger on one if I had to.
E-60 There's... A dove has a great strange thing in our family. One day when my grandmother... She come from up here in Kentucky, off the Cherokee reservation. She was dying, a little woman, and she was... They had... I think they call it scrofula or something; she was dying. And grandfather knelt down by the side of the bed; while Mama, Aunt Birtie, Aunt Howlie, all of them knelt around the bed; Uncle Charlie (little bitty, four-year-old boy,) the baby; Mama, the oldest, being about twelve years old. And she had combed her black hair out on the bed, and she started singing, "Rock of Ages, cleft for me, let me hide myself in Thee," when she was dying. Grandpa, at that time, wasn't a Christian. I baptized him at eighty-seven years old, in the Name of Jesus Christ, at the foot of the river there where the Angel of the Lord appeared.
E-61 But while she was singing this song, with her feeble little hands up in the air, a dove flew in the door, come around, set down on the top of the bed, started cooing. God took her soul.
E-62 I went over to London, England with Brother Jack and with Brother Gordon Lindsay, and there'd been a woman by the name of Florence Nightingale (claims to be, I think, a great-granddaughter or something of the late Florence Nightingale) that wrote me many letters. She was down in South Africa, dying with a cancer. And she had a picture; you seen it in the book. I never seen a mortal like that in my life. Brother Jack, I believe, was with me that day. We went into a minister's house at the rectory, just behind the church where they'd brought her.
E-63 While we were yet out on the... Where the plane come down, they paged us, and she was in a ambulance there then; had been flown up from--from down in South Africa, knowing that I was coming to England at that time. The minister took her to the rectory, so we went back there to pray for her.
E-64 I've seen lots of sick people, but her little arms didn't look over a inch across, her--her skull where it laces together, you could see it. And she--her limbs way up here around her hips wasn't over that, about two inches across, just the bone. And she couldn't raise her hands; she was too weak to raise her hands. And she was trying to say something, and I couldn't understand her. And when I finally got to hear, I believe through a nurse, she said, "Brother Branham, pray that God will let me die." She couldn't--didn't want to live. And I noticed, and tears was running off of the side of them bone on her face. Where she got enough moisture about her to cry, I don't know; for her veins was collapsed, and she was in a terrible condition. Coming to pray for the sick, I couldn't pray for her to die. But she just looked like couldn't die; she just lingering on.
E-65 I knelt down with your pastor in the room to pray. And when I knelt down to pray, a little dove flew up by the window, begin cooing. When I finished praying, I thought it was a pet dove there somewhere. Foggy outside, how England is, the British Isles there... And this little dove quit cooing, and flew away. I walked over and laid hands upon her and called the Name of the Lord. And the woman is a great big, strong healthy woman today, "On the wings of a Dove."
E-66 He keeps hisself clean from the inside. A Christian does that too; he cleans from the inside. That keeps the malice... He don't need any gall to digest anything, because he doesn't eat it. See? He's clean from the inside out.
E-67 Now, we notice that this bird... Many things I've got written down here, but the clock keeps moving around. This bird was also used in the Old Testament for sacrifice, for an atonement, and for cleansing. Let's just refer here to one in Genesis 15:9. Let's think of this verse just for a moment. Now, Abraham was--asked God here, how would He do this. And God is making His Word back to Abraham, and He does it in a strange way. Begin with about the... Let's begin at the 1st verse. I don't like to hurry this.
After these things the word of the LORD came unto Abraham in a vision,... (See, Abraham was a prophet, so he saw visions.)... Fear not, Abraham: I am thy shield, and... exceeding... reward. (Jehovah-mannasses. See?)
And Abraham said, Lo... said, Lord God,... (Notice, capital L, Lord God, Elohim. See?)... Lord God,... (in the vision)... what will thou give me, seeing I go childless, and the steward of my house is this Eliezer of Damascus?
And Abram said, Behold, to me thou has given no seed: and, lo, one born in my house is my heir.
And behold, the word of the LORD came to him, saying, This shall not be thy heir;... (Done made him a promise, you know. Not... See, right then Abraham would've failed, but the promise is unconditional; the covenant, unconditional)... but he that shall come forth out of thine own bowels shall be thine heir. (And he's a hundred years old now.)
And he brought him forth abroad, and said, Look now towards the heavens, and tell the stars, if thou are able to number them: and he said unto him, So shall thy seed be. (A man without a child, and now a hundred years old)
And he believed in the LORD; and it was counted unto him for righteousness.
And he said unto him, I am the LORD that brought thee out of Ur, out of the Chaldeans, to give thee the land to inherit it.
And he said unto Him, Lo, Lord... or Lord... whereby shall I know that I shall inherit it?
E-68 Now, listen to this:
And he said unto him, Take me a heifer of three years old, and a she goat of three years old,... (watch the threes now, "three years old")... and a ram of three years old, and a turtledove, and a young pigeon. (Both the same people, both the same thing... See, it was used in a sacrifice that he was foreshowing Jesus.)
E-69 The covenant was made... You know, how he cleave them apart, and how that this...
E-70 Or the old times, when they took--made a covenant, they would take and write the--the agreement up, and kill an animal, stand in between it, tear the covenant in two, one person took one part...
E-71 Like the Chinese laundry used to do. The Chinaman here, he couldn't write English, so he wrote on there and tore a piece of paper and handed you a part. And you--you remember the Chinese laundries when they used to do that. And you... Their--their two ends had to compare, to get your clothes. See? And you couldn't fool him, 'cause he had the other end of it. You might recopy your name, but you can't retear that paper. See? So he had... It had to be the same piece of paper.
E-72 So that's the way they done it in the oriental days, long--or long ago in the eastern days. They'd kill a animal, stand in between it, tear the piece of goatskin apart, one took one... And when the covenant was confirmed, they brought the pieces together and they had to dovetail just exactly.
E-73 Now, what God is showing him here is this: on these sacrifices is speaking of Christ; that how God took Jesus to the Calvary and tore Him apart, and received the body up into heaven, and sent the Spirit down upon us, that the same Spirit was on Him has to be on you to dovetail with the Body, to be the Bride at the end time. See, see? That's right. See? Won't be a denomination now, It'll be the Word, what He was. See?
E-74 But like that Word has to come to Word, like cell in a human being. You know, when your--your body's being built, it isn't one cell of a human, next of a dog, and next of a pig. Oh, no, no. It's all human cell. That's the way the Body of Christ is, all the Word of God, not just part of It, some tradition added to It; no, It's all the Body of Christ.
E-75 Now, we find here that he used both a turtledove and a young pigeon, because they are the selfsame family. Now, you always...
E-76 So notice. I just refer to a couple of these Scriptures: Leviticus 12, and the 6th verse. We find here that the order of a woman being purified; if the woman had a baby, she had to wait. If it was a boy, she had to wait for thirty-three days before she could enter the congregation with the doves for purification. If she had a girl, she had to wait ninety-six days before she could enter the congregation.
E-77 Now, we find here, the 6th verse:
And when the days of her purification are fulfilled, for a son, or for a daughter, she shall bring a lamb of the first year for a burnt-offering, and a young pigeon, or a turtledove, for a sin-offering, unto the door of the tabernacle of the congregation, unto the priest:
E-78 See, she can't come in yet because her days isn't finished yet, but she can give this to the--the priest at the door, for her offering. See, either a turtledove or a young pigeon, they're both the same family.
E-79 Now, it--now it was used for atonements, and in the atonement for sin, one dove. Or of leprosy, which is a type of sin, you brought two doves: one's head was taken off, turned upside down and bled on the other one; and then the other dove was set free. And when the dove flew, he bathed the ground with his blood of his mate, and the blood cried out to God, "Holy, Holy, Holy is the Lord God."
E-80 Can't you see the dying Mate Jesus Christ, was killed and sprinkled upon us, that we should go free, crying out "Holy, Holy, Holy, unto the Lord." What beautiful types. Wished I had some voice.
E-81 Now, type the great Holy Spirit as we just read in Revelations 3:16.
E-82 Used of God for signs, this dove was. Noah was given a sign, as the brother just sang about it. God was displeased, and there was nothing going to stay His wrath, for He said, "The day you eat thereof, that day you die." And Noah had found grace with God and had built an ark according to the constructions--the instructions, rather, that He had given him. And he had been floated up.
E-83 I can imagine his--what happened in them days when they said, "This old man up on the hill, an old fanatic, building an ark, saying it's going to rain, it never has rained." But it...
E-84 Noah said, "It's going to rain anyhow."
E-85 And then I know the day that he went in, I think what... can't think of what day it was, I believe the seventeenth day of May. Noah entered into the ark, and God shut the door.
E-86 And the clouds begin to come; the rains begin to fall; the sewers begin to fill up; the fountains of the deep broke up; the springs all belched up their water. Finally people got into the houses, climbed up. The old ark set right there just the same.
E-87 After while when enough begin to get around her, she begin to rise up higher and higher. The people knocked at the doors and screamed, but it did no--no good, Noah could not open the door. God closed it; God's the only One can open it.
E-88 So is it at our Ark, Jesus Christ; God opened the door for us on Calvary, He'll close it just as sure as He opened it.
E-89 And it floated, and on and on, maybe a mile's deep over the top of the earth when this earth was tumbling out from the way from the--the--its regular orbit. And around and around it went, and chunks, and trees, and above the mountains and so forth, pitching for forty days and nights...
E-90 And when the winds begin to cease...
E-91 God's wrath is horrible. His love is pure and Divine; and His wrath is just as Divine--it's as Divine as His love is, because He must pass judgment because He is a Judge. He's a Law-giver, and law without penalty is not law. So there must be a penalty to law. And you transgress God's laws, that's when you pay the penalty.
E-92 Now, we notice that after Noah floating up there, no doubt seasick from all that roaring and popping, and the wrath of God mashing and crushing, and screams and so forth. Then it begin to quieten down; nothing happened. Days passed; nothing happened. Perhaps the food supply for the animals and so forth running low, nothing happened. So he thought, "Wonder... I can't see out."
E-93 The ark was so constructed (when you were once in it), there was only one window in it, and it was right in the top. You couldn't look sideways; you couldn't look no way but straight up. And that's the way the Ark, Jesus Christ, is. You can't look at the next fellow; you can't look at nothing but Christ when you're in the Ark, because there's only one door, and He is that Door we talked about this morning. You have to keep looking up, "For he that will put his hand to the plow and even turn to look back, is not worthy of the plowing."
E-94 Now, as in this ark... And he could see light, and perhaps sunlight, but he wondered where he was. The ark was still a-floating; he could hear the waves against the sides, but he knew that there'd been many days; surely the water was receding by that time. So he went and got an untrusted bird, treacherous, and he tried him, and he sent him out. He was a crow, and that crow never did return, because he found pleasure out there, outside the ark of God. He flew from one old dead body to another, eating the carcasses and the a-carrion that was floating on the water; and he was perfectly satisfied.
E-95 So after several days he tried again, for he knowed... He didn't want to step out in the wrath of God. So he turned a dove loose. And this dove was of a different nature than the... It was not a vulture; neither is it a scavenger; it can only eat the clean pure things. And it was so satisfied because it couldn't find nothing else to put the soles of his feet on, it returned back to the ark. Noah said, "Well, the flood's still on."
E-96 Then he waited several other days, and he sent out again; like his prayer, "O God, has Your wrath been appeased? Is--is--is Your wrath over, Lord? Is it all done?" And he said, "Now, if I send her out this time, she may stay out there if the floods are down; she may stay." But he sent her out by prayer, and then when she went out there directed by God, she picked off a holly leaf off of a tree, and flew back and pecked on the window again.
E-97 God used the dove for a sign. She come back saying that the flood is over, and then God opened the door, and they went out. That's Genesis 8:8.
E-98 Also used in Matthew 3:16, again when God's wrath was on the earth. And there was no way, the darkest of night, midnight, the churches had got things in such a twist till there was no way to get out of it. And there was false teachers, all kinds of things coming up, all kinds of professions coming up, but God used a dove again. It pleased Him; His Son Jesus had pleased Him so well, that He identified Him.
E-99 Now, they couldn't believe that this Baby that was born down there in that stable in a manger of hay, before his father and mother, supposingly to be, was married. They couldn't imagine God using anything like that. So He had to be identified to the world; and that day down on the river, when He walked down to prove Hisself God's Masterpiece (that I talked about this morning)... When He was obedient to walk into the water...
E-100 Now, if you notice there, there's a great lesson. John was the greatest man on earth at the time. Jesus said, "There never was a man borned of a woman as great as he," to that time. And he was a prophet. You believe that? Now, remember, if the Word of God will come to anything in the land, it'll be a prophet. That's always God's way. Do you believe that Jesus was the Word manifested in flesh? So there's only one way He can come to be introduced; not by the priests.
E-101 He didn't go up and say, "Caiaphas, will you introduce Me?" If He did, He made the same mistake that David did in our lesson the other day (See?); if He went up to the church, and said, "Will you introduce Me?"...
E-102 Just notice when He was borned even. When He was borned, He was borned in the shadow of the church. And they was probably rang the bells and everything, but it was shepherds that recognized Him and Magi. See?
E-103 And here He is now, on... ready for His ministry. And if He is the Word...
E-104 According to God's great plan, the Word can only... The Lord God does nothing until He first reveals It to His servants the prophets. That's always His pattern, has to be; when the Seals were opened, when anything else. Any major event taking place in the earth, God reveals it to His prophets.
E-105 And John was the prophet, for he was prophesying He'd come.
E-106 Then down off the side of a hill one day, when a discussion was going on, a bunch of priests standing around... And they said, "Do you mean to tell me that you call yourself a prophet, and stand over there in that mud?" (Not in a church, because they wouldn't have him.) "Stand over in that mud, and tell me that the hour's coming when the great Jehovah who ordained these sacrifices, when great Jehovah who built this temple, who came into it as a Pillar of Fire, the day will come when that daily sacrifice will be taken away?"
E-107 He said, "There will come a Man, and He's among you now (somewhere out there), and He will take away the sin." The priest was disgusted with him.
E-108 John looked up. Now, what is he? The prophet. And here is the Word; there comes the Word coming right straight to the prophet, right to the water. John said, "Behold, the Lamb of God that takes away the sin of the world. There He is; that's Him." Jesus never spoke a word, walked right out into the water. And I can see there, standing in that water (Think of a drama.), two of the greatest that ever struck the earth: God the Word, and His prophet.
E-109 Notice. The Word come to the prophet in this dispensation of grace in the water. Uh-huh. I thought you'd catch it. Uh-huh. In the water, the first revelation of the Word was in the water. Now, you see where the Bride started, the Evening-light Message? In the water. The Word, true Word not mixed up with creeds, but come to the prophet in the water, by the water.
E-110 Notice. Could you imagine the eyes of the Word and the eyes of the prophet meeting in the water? Oh, that's too much for me. There stood the prophet; there stood the Word, looking in each others' eyes. And the prophet said, "I have need to be baptized of Thee, why comest Thou unto me?"
E-111 And the Word said... It has to be true.
E-112 Now, let me give a drama here. "John, you're a prophet, you know the Word. (See?) You recognize Me, you know Who I am."
E-113 "I have need to be baptized of Thee," John said.
E-114 Jesus said, "Suffer that to be so. That's exactly right; you do have need to be baptized of Me. But remember, John, being a prophet, it is behooving to us, or becoming to us (as the Word and the prophet), that we fulfill every Word. For, John (Here's the revelation now.)--John, you know Who I am, I am the Sacrifice. And according to the Word of God, the sacrifice had to be washed before it was presented for sacrifice." Is that right? The Word... "The lamb was washed and then presented for sacrifice, and I am that Lamb. And I must be washed before I can be presented to the world for a Sacrifice. Suffer it to be so, John, for thus it is becoming to us as the Word and the prophet together."
–E-
115 Well, there can't be a mistake. Now, everyone of these things...
E-116 Now, see, if it wasn't that very setup, John would've been like any of the rest of us; so they say, "Yeah, I--I know Who you are, Lord."
E-117 "Well," He said, "wait a minute, I'm the Word. 'Man shall not live by bread alone, but by every Word.' Eve left off one, but you got to take every Word. And I am that Sacrifice, and I must be washed before I'm presented. But what you said, John, is true."
E-118 John being a prophet, knowing the Word had to be fulfilled, he suffered that and baptized Him. And when He was raised up out of the water, there come the Message from heaven on the wings of a Dove, "This is My beloved Son." He sent the redemption Message of grace on the wings of a Dove, come flying down out of the heavens. "Peace on earth, good will toward men." The Sacrifice was ready right then; It's been raised, fed, His ministry was ready, a Word that would redeem the whole world, "It's over."
E-119 The dove is used in the Bible as a symbol of peace, and also it's used by nations as a symbol of peace. We have nations... Our nation is represented by an eagle. And there's other birds of other nations. Rome has an eagle. Germany has an eagle; many of them, great birds of the sky. But in all of them, the dove symbolizes peace in all nations. It's a universal thing.
E-120 Just like Brother Green said one night, Brother Pearry Green said, "The symbol of surrender is raise your hands. Any nation, raise up your hands, it's surrender." He said, "When you sing, raise up your hands, you surrender it all."
E-121 And the dove is the symbol of peace in every nation. Why is it done? Because of its gentleness and because of its innocence. That's the reason it symbols peace.
E-122 Another thing about the dove, it is a home-loving bird. It loves to stay home.
E-123 And another thing it is, it's always loyal to its mate. The dove, male or female, never leave one another. That female finds her mate in mating season. See? That's complimentary to God's great creation. That's the reason He made Eve a byproduct. See? If she'd have been made like other females, when the time come for her mating time, she'd have found her mate; but she could any time. See? And that's the way; that's what it is. I just... We don't want to go into that, because I've got it on "Marriage and Divorce" and so forth. And how it... But yet she's honorable and brought that virtue, and you know I preached on it the other night. All right, notice, she's got a great responsibility.
E-124 But the dove is always loyal to his mate: always, never leaves her.
E-125 And may I stop here just for a minute to say this: a true Bride, female dove, is loyal to her Mate too. It won't inject any dogmas, any denominational doctrines, anything of the world. It'll stay loyal to its Mate, the Word: always loyal.
E-126 And by this home-loving conduct, by the conduct of its home-loving, it has been successfully used for a--a carrier pigeon. Because it loves home, you turn it loose anywhere, it'll always go back home. It'll go back home.
E-127 We'd like to stress on that a little while, and you Christians would understand what I mean. It always finds its way back home; so therefore, it's been used for carrier pigeon. It's used in time of war, used to be; they still use them, carrier pigeons to carry a message. So you see, then that makes the dove both by God and man, a messenger; a dove is a messenger. It was a messenger to Noah, to tell Noah that there's peace again. It was used by God to vindicate that this was His Son, the Sacrifice to bring peace upon the earth and goodwill to man. It was used as a messenger.
E-128 Right here I have a little story in my mind, I read one time out of a book. Now, I don't want to say this is sure; it may be in "The Decline of the First World War." I'm not positive of that now; if you miss seeing it, then I'm wrong. I either read it in a book... It's been many years ago. But it was certainly a--a really a--a dramatic thing that happened.
E-129 The American soldiers was pinned down by German machine-gun fire, and they were in kind of a pit. You soldiers, I guess, understand how they were on a reconnaissance somewhere. And they was pinned down, and they had just a little bit of ammunition left. And the Germans was moving in great units, moving in everywhere. And they knowed that unless they'd get some reinforcement, some help, that they would soon all die (they had to); the Germans coming right down off the mountain, looking right down their neck, going right into them like that.
E-130 And one of them happened to remember that he had a little mascot, a little pigeon. So he knew that this pigeon, if it could get out of there, would carry the message to the main headquarters to where they'd been stationed. And so they set down and wrote on a note, "We are pinned down in a certain position at a certain area. We're out of ammunition, in a few hours we'll have to surrender or either we'll be massacred." And they pinned this, or tied it on the--the foot of this little dove and turned him loose.
E-131 Now, he's a home-loving bird, so he... What does he do? He takes back home for his--meet, find his mate. She was worried about him; he'd have to come back home.
E-132 And as he went up, the Germans seen what had happened. So the thing they done, they started shooting at the dove. And one of them hit him with a .30 caliber machine gun, or bullet, it broke his leg. Another one tore a big hunk out of his back. His chest was bruised all the way across. One of his wings was crippled, the end shot off of it, and he flew sideways. But he kept climbing, and finally he made it. Crippled, wounded, broken, bruised, but he fell in the camp with the message. That was a great dove.
E-133 But, oh, brother, Isaiah 53 tells us of One, came down from home and all that was good:
And he was wounded for our transgressions, he was bruised for our iniquity: the chastisement of our peace was upon him; and with his stripes we were healed.
E-134 Sickness, superstition, and devils had us pinned down; there was no way out; the church had gone wrong; they'd went off on denominational things (and the Pharisees, Sadducees, and washing of pots and pans), and the Word of God become of no effect. But this little Dove came down, and there's only one thing could take place: there had to be a redeemer.
E-135 But being wounded, broken, beaten, torn, but He knowed His way back home. So from Calvary's cross where they bruised Him, mashed Him, tore Him, like a bunch of wolves upon Him, He made His flight from Calvary and then landed in heaven's doors, saying, "It's finished. It's finished. They're free. Sickness can be healed now. Sinners can be saved. The captive can be set free."
E-136 Though He was bruised and wounded, that great battle there when even everything against Him... Even the poet cried out.
Mid rendering rocks and darkening skies,
My Saviour bowed His head and died;
But the opening veil revealed the way
To heaven's joy and endless day.
E-137 I've been a neurotic all my life. As a little boy there was something struck me, that scare me, about every seven years it would happen to me. Brother Jack remembers when I first started, come off the field for a year; something just happened.
E-138 I remember the day that Juanita Hemphill... I think her name's Juanita Kelly now; she married Brother Kelly after the death of her husband. Anna Jeanne, I've got their pictures and things, they were such... And her... And them two girls and Sister Moore had a--a little trio. They sang that song that I never forget: "Looking Beyond the Sunset." Brother Jack, you remember, I guess, coming up from Florida. What fine little girls.
E-139 And I remember that morning a little Pentecostal group from up here in northern part of the country, in Michigan somewhere, those girls stood out there when Brother Hooper... I seen him here the other night, I... He may not be here now, Brother Ed Hooper. Are you here, Brother Ed? I don't think he... He set here the other night. None... Many of you know him. He and I, and Brother Hooley, we was leaving. And those girls standing there on the corner singing that, gave us, each one, a yellow rose that they took out of their hair. (That's where that maniac had been healed down there; great things had took place.)
E-140 Coming up the road just as happy as I could be, all of a sudden it struck me; a year later 'fore I entered the field again, just killed me.
E-141 Since a little boy, I always said I didn't know what a vision was. A little boy, I always said, "If I--if I'd only fall in one of those trance, and see that I'd get well." That time... I always wanted to go to Mayo's to find out what was wrong. The doctors there...
E-142 My stomach gets sour; and oh, my. Brother Jack's helped me around the house. I walk right around the house; and just a hot greasy water like, flying out of my mouth. And walk to the pulpit, and pray for people that was twice that bad, and be healed. I've had them lay my hands on a man with a cancer on his face, and the cancer left his face, standing there; and I was so sick I couldn't stand up.
E-143 And you don't know what I've suffered; just mental oppression. Every seven years it's come, all my life. That's where I'm at now, seven eights.
E-144 So I was--I was so distressed; I cried, I begged, I pleaded.
E-145 And I remember when I finally thought I had enough money to go to Mayo's for an examination; they said, "They'll find what your trouble is." Wife and I, and Becky back there... Sarah was a little, bitty fellow. I had just entered my healing ministry. And we took off to Mayo's.
E-146 I went through the clinic. And the night before I'd find--had my finals the next morning, I just woke up and was setting there on the bed looking around. And I looked out in front of me, and there was a little boy, looked just like me, about seven years old; and looked at it, and it was me. And he was standing by an old snag tree. And on that tree...
E-147 Any of you squirrel hunters know you can rub a stick up and down on a tree like that, and it'll scare a squirrel and run him out if he's in the hollow.
E-148 And I was seeing there where that squirrel had been, and I thought, "What kind of squirrel is that?" and I rubbed it. And when I did, I looked over and it was me then about thirty-eight years old, the little boy was gone. So I rubbed that limb, and out of the hollow log, pole, come a little squirrel about that long, dark, almost black, and looked like little currents flying from him; little bitty beady eyes, the wickedest looking thing that I ever seen, looked like a weasel more than a squirrel.
E-149 And he looked right at me. And I opened my mouth to say, "Well..." And when I did, he... Before you could've batted your eye, he flew right into my mouth, went down into my stomach, and just tearing me to pieces. And as I come out of the vision, with my hands up, looking, I went a-screaming, "O God, have mercy. It's killing me."
E-150 I heard a Voice way down in the room, say, "Remember, it's only six inches long."
E-151 How many's heard that story? I've told you that many times, the people around the Tabernacle.
E-152 Well, on and on it went, suffering just the same.
E-153 Mayo Brothers, the next day, examined me. Said, "Your father was an Irishman; he drank. Your mother being a half Indian, that makes you almost a half-breed. So you'd be... You're--you're--you're just such a nervous wreck until you'll never be out of it." Said, "Otherwise, you're healthy. But that, that's something in the soul that man cannot control." Said, "You will..." Said, "When a man dies, can't hold a autopsy, 'cause his soul's gone." He said, "Well, you'll never get over it."
E-154 And that guy said, my old doctor, said, "My father had it; he died at about eighty-five, ninety years old," somewhere along there, he said. And said, "A month or two before he died, I examined him; had it all of his life, he'd get them" said, "spells."
E-155 "Some people," said, "they get it; they're high tempered"; said, "that's the kind that'll kill you." He said, "The other kind, like women in menopause, they cry. You got the kind that's kind of a weary feeling." Said, "The old-timers used to call it 'had the blues'; it wouldn't leave them." Said, "When that hits you, your stomach sours; you're just upset."
E-156 I said, "But, sir, I don't do nothing." I said, "I'm happy."
E-157 Said, "That's right. That's just out of the human grab bag." Said, "You'll always have it." Oh, what a discouraging thing.
E-158 But the words, to think it, "Remember, it's only six inches long," that's hung with me, as my dear wife back there can tell you. Year after year, I've thought of that.
E-159 And then, going overseas this last time, I was... Before... Well, I was back home, and I was on a squirrel-hunting trip. I jumped out of the car with Brother Banks Wood, who's listening in tonight, and I started to run up the hill, and looked like my heart would jump out of me.
E-160 And I asked Dr. Sam Adair; I said, "What does that?"
E-161 He said, "Next time you have it, get a cardiogram."
E-162 Said, "All right."
E-163 So it happened again in the next year, and went and took the cardiogram. He said, "Nothing wrong with your heart," said, "you're just nervous." Started coming on then...
E-164 Well, another doctor said to me, a good friend of mine, said, "That's your heart, boy," said, "you better be careful." That's the year I called Brother Moore and he got somebody to preach in my stead, when I went on that ram hunt with Brother Fred. I'd go up over mountains just like I did when I was sixteen years old, mile after mile, running; never bothered me a bit. See?
E-165 I come back and told Sam. He said, "Well, there's something wrong; you'd better be careful."
E-166 Then I saw a vision of an old doctor standing with those--old fashion doctor with stethoscopes over his arm. He said... He was standing in front of me one day; he said, "Don't let them tell you that's your heart; that's your stomach."
E-167 So I--I thought, "Well, I'll just take that word, 'cause it was a vision. Come on."
E-168 I started to Africa; to get some shots, and I had to take a bunch of shots before going to Africa; that's the law. So when I was getting these shots, he said, "Why, I can't find one thing wrong with you." Said, "Your hemoglobin, your blood's ninety-six, it's ninety-six." Said, "If you was sixteen years old, it wouldn't be any worse--wouldn't be any better." And said, "Heart enough to beat you a hundred years. Lungs, everything," said, "you're all right; no sugar, nothing."
E-169 I said, "Thank you." So I got a physical test, and--and to take my--my health certificate to the board.
E-170 So he said, "You know anything about it?"
E-171 I said, "Nothing but persistent souring in the stomach all the time."
E-172 He said, "Well, I'll tell you." He said...
E-173 I said, "Oh, I've been examined. I've been to Mayo Brothers, and everywhere."
E-174 He said, "But wait a minute." He said, "Sometimes a ulcer is so little till that barium meal won't show it; and sometimes it's too big to show it, because an X-ray is only a shadow. And a little bitty ulcer, you can't see it, it won't enough stick. Whole lot of little bitty ulcers could do that." He said, "I know an old doctor up here that's found an instrument; they got it now; they can put you to sleep with a little sodium pentothal, put a tube in your throat, and they just actually look down in your stomach and see what's wrong." Said, "He..." Said, "He's your type of people; he's a Christian." Said, "Why don't you go see him."
E-175 I took his name: Dr. Van Ravensworth. So when I come back, I went up to see the old doctor. Oh, he's a fine old man from Dutch East Indies, out of a big line of missionaries. And he had heard of me and read my book, and oh, he just shook my hand; he said, "Brother Branham, I'd be glad to do that for you." He said, "Tell you what to do; next week you run over at the hospital over here," and said, "and call me up before you go." And said, "I have to give you a little shot of pentothal." And said, "Then when I do," said, "it puts you to sleep for five minutes."
E-176 My little girl had just took it to have a tooth pulled, and Brother Norman's little girl. "A five minute sleep," I thought, "that won't bother me." So I thought I'd be satisfied then to look at it.
E-177 And then the next morning, I raised up in the bed and looked around; I looked over in the twin bed; my wife over there, she hadn't woke up yet. And I was looking out the window towards the great Catalina Mountains there where I live, and I looked up there where the Angel of the Lord put that Sword in my hand, where the seven Angels that you see in the picture appeared, great things taken place.
E-178 And I looked, and as I looked, there I was standing by that tree again, right where that squirrel was. I looked up there; I thought, "That's that squirrel's den." And I thought, "Wonder if he's still up there?" (in the vision). I raked the side of the tree, out he come. And before I could even bat my eye (He was the oddest looking squirrel I ever seen; now, you'll have to know my ministry to know these symbols and things.), he jumped at me but he missed me; He missed my mouth, hit on my chest and fell off.
E-179 And as soon as he did, I heard Something said, "Go to the Catalina Mountains."
E-180 So I turned around; I said, "Meda, are you awake, honey?" And I woke her up.
E-181 She said, "What's the matter?" About five o'clock in the morning...
E-182 I said, "I was looking out here, and I saw that squirrel again, Honey."
E-183 "What squirrel?"
E-184 I said, "The one I seen up there at Mayo's." I said, "You know what? He missed my mouth this time; he never hit me; he went out on my chest." I said, "Praise be to God. I've looked, oh, since a little boy, I have longed to see that happen. If I could ever see that happen, not even... Before I knowed what a vision was, if I could ever see that happen, then I said, 'I'd be all right. Whatever that told me, that's what I'd be.' And for forty years I've looked for that, and there it happened."
E-185 Before, when I was at Mayo's, the same time I was up there when they give me that message, and I saw the vision...
E-186 My old mother that's gone on to glory now, very odd woman, she had about three or four dreams in her life, and they were always true. She'd tell me, and the... She'd start to tell me, I'd tell... I'd say, "Stop right... Mama, I'll tell you what the rest of it is." See?
E-187 'Cause always when you give me a dream to interpret, you don't always tell me just exactly what it is. Then when I see it over again, I see exactly what you dreamed about, then He tells me what it is. See? You don't have to tell me what the dream is, He shows me the dream Himself. See? And then I see, I say, "Well, you didn't tell me this and tell me that." See? And so the God that can interpret a dream, can show a dream; He can show one; He can interpret it. And so then...
E-188 Well, wasn't there something like that in the Bible, said, "If you can..." I--I... Just happened to come to me. Daniel, wasn't it? Or, no, Joseph--Joseph. Well, it's somewhere in the Bible. I just remembered that, said, "If you can show me... If you can tell me what a..." Oh, it's King Nebuchadnezzar; that's right. Said, "If you can... If you can't..."
E-189 The magicians said, "Tell me the dream."
E-190 He said, "It's gone from me." That's right. That, I remember that; just thought of it then.
E-191 Now, notice. And mama, she said, "Billy," when I come back, she said, "come here, son, and set down." She said, "I had a strange dream. I dreamed that I seen you laying sick, just about to die with your stomach as usual." How many diets has she cooked me. And she said, "You were building a house upon a hill." And said, "I seen six white doves come down from heaven, cooing, in a letter 'S' and they set upon your chest. And you was looking, and the one in front was trying to tell you something." Said, "They was real glossy, white doves. And they took their little heads and put against your cheek, and going, 'coo, coo, coo,'" And said, "I couldn't understand it." Said, "They just kept going, 'coo, coo, coo.'"
E-192 I said, "Oh, I see it, praise the Lord." And said, "They formed their letter 'S' again and went back up into the skies, going 'coo, coo, coo, coo,' going back home."
E-193 Well, the little animal that I saw was six inches long. The string of doves that Mom saw was six; six is incomplete. I knew that someday I'd see that seventh one. That was man, suffering; so on and on it went.
E-194 That morning, I got up after seeing this vision; obeyed the Lord. I took my little boy Joseph to school (He's listening to me now in Tucson). I took him to school, and told Meda I didn't know when I'd be back.
E-195 And I took off up into Catalina, up into the--the foothills, and--and went up into the place where the Angel of the Lord put the Sword in my hand. Real early; and started climbing up the mountain.
E-196 Well, instead of going up in the peaks this a-way (which there's a lot snakes, scorpions, you know how Arizona is), I turned to my right; Something said, "Turn to your right." I went way into the peaks; I went around, and I was going around those great huge rocks, many times bigger than this tabernacle, laying up in them tops there where seldom ever a person could get.
E-197 And along about eleven o'clock, I was going into a little cove, back where some--a little place turned in like this over a little deer trail. And I had my shirt off, my hat in my hand, because I was just lathering with sweat. And so I turned in there, and as I turned into that little cove, I felt the Presence of the Lord. I jerked off my hat and looked around. I thought, "He's here somewhere. I know He's here." I thought, "What is it?" I made a few more steps. I said, "Lord, You're here somewhere."
E-198 And I looked laying on the path, and there laid that little squirrel; had jumped at something and missed it, and it hit a bunch of cholla (That's jumping cactus). It rammed through his head, chest, stomach, and he was dead. That odd-looking little squirrel, he had missed my mouth and hit that cholla. And the Voice of the Lord said, "Your enemy is dead." I stood there, and I trembled. I took my foot and ma...
E-199 Usually crows would've eat it up. I killed a snake, couple days later than that, it laid on the road about a half hour. There's always eagles and crows flying through there, and they'll pick it up right now. I killed a coral snake; that's the most dangerous snake we got; laying right beside of me, a few days after that. I started to come back to pick it up to show it, the crows had done got it, ravens passing over.
E-200 And that had been laying there ever since I'd seen the vision, two days before; I believe it was on Saturday, and I went up there on Monday. So there he was, laying on there dead. I mashed through it with my foot.
E-201 I went back around, set down again; set there and cried awhile, and prayed; looking down over Tucson, miles below me. Turned back around and come back, it still laid there.
E-202 When I entered that cove the Spirit of God come on me again.
E-203 I went on around, went down the mountain, went in and told my wife; I said, "Honey, I don't know how, but I'm going to get over this."
E-204 Dr. Ravensworth, when he give me the examination, he said, "It's totally impossible for you to be well." He give me a shot of pentothal that was to last me for five minutes, and I slept ten hours. So that stuff, even an aspirin just knocks me out. So they... He give me a shot, put that tube down my throat. When I come to, and he told me the next morning; he said, "Reverend, I hate to tell you this"; but said, "your stomach walls are even so hard, they're dried up." (I never seen it; he used the name of gastritis, and I went and looked in the dictionary and it said, "something that's withered away"). And said, "You can't get over it." He said, "You'll always have it." And I would've been a discouraged boy if it hadn't been for the vision of the Lord.
E-205 And the next day Something said, "Go back to the mountain."
E-206 And that day instead of going one way, I was led to go another way. And I was standing there; and looking, setting in the front of me, and there set that seventh little, white dove, looking right at me. I rubbed my eyes; I said, "Surely, it's a vision; surely, it is." I looked, and I said, "Little dove, where do you come from?" Just as pretty and white, could've been a pigeon, whatever it was, a-way in that wilderness.
E-207 God Almighty, Who raised up Jesus Christ from the dead, Whose servant I am, and His Word laying here open before me, know that I tell the truth and lie not.
E-208 There set the dove, setting there looking at me. I walked around; I thought, "Surely, it's a vision." I turned my head; I looked back, and there he set there, them little, white wings, just as snowy as he could be, his little, yellow feet; and little, yellow beak; setting there looking at me. He was watching right straight westward. I walked around him like that; I wouldn't touch him for nothing. I walked on up the trail; looked back, and there he still set watching me.
E-209 Brother, as a son of Abraham, I consider not what the doctor told me; I'm going to be well anyhow.
E-210 The third day I went back; I was climbing up high. And many of you know the vision about the Indian chief riding that little wall to the west. Something attracted me off to a big rock, about noon time, said, "Lay your hands against that and pray." God in heaven knows this is true.
E-211 I laid my hands against the rock and looked up towards heaven and started praying, and I heard a Voice coming out of the top of the rocks there, said, "What are you leaning against, over your heart?" And I raised back like this, my bare shoulders; naked from my waist up, hot. I looked back. And there was wrote in the quartz, in the stone, white, "Eagle" just exactly what the vision said that the next Message would come forth by.
E-212 I was so excited I run home, got a camera, and come back the next day, and took the picture of it. It was still there, wrote in the rock, white, "Eagle" (Dove leading eagle).
E-213 Somehow, I--I know. I'll tell you before it happens. The doctor's a good doc--good doctor, no doubt; I--I think he's a fine man. But I--I know I'm going to be over it. It's done. It's finished, and I'm going to be well.
E-214 And I was thinking as Ernie sang that song a few moments ago, "On the Wings of a Dove." How is the melody to that? Start it for me, Ernie.
... wings... snow-white dove, (sing it with me)
God sent down His pure, sweet love,
Was a sign from above,
On the wings of a dove.
E-215 I understand Ernie made two verses of that. I'm going to make you three verses:
Noah had drifted
On the floods many days,
He searched for land,
In various ways;
Troubles he had some,
But not from above,
For God gave him His sign
On the wings of a dove.
On the wings of a snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
Was a sign from above,
On the wings of a dove.
Jesus, our Saviour
Came to earth one day;
He was borned in a stable,
In a manger of hay;
Though here rejected,
But not from above,
For God gave us His sign
On the wings of a dove.
On the wings of a snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
Oh, a sign from above,
On the wings of a dove.
Though I have suffered
In many a way,
I cried for healing
Both night and day;
But faith wasn't forgotten
By the Father above,
He gave me His sign
On the wings of a dove.
On the wings of a snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
Oh, a sign from above,
On the wings of a dove.
On the wings of a snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-216 Dear God, I thank You for these things, Father. You give Noah the sign; You gave the world the sign, and You gave me a sign. And the next day, seeing that eagle flying, O God, there's a Message coming forth now, and I pray, God, that You'll let the Dove lead. Grant it, Lord. It's led me to a faith I never had before. I know, God; I know it's going to be all right; so I thank You for it, Father.
E-217 And tonight, send down Your Message again, Lord, on the wings of the Dove of the Word. Grant it, dear heavenly Father. And every one that passes through this platform tonight, and out yonder in the meetings across the country, may Your great Dove of faith fall into their hearts and give them faith, Lord, for their healing. Remember that God is not a respect of person. He could send the Message to Noah, could send It to John the Baptist, could send It to me, can send It to others.
E-218 I pray that that Dove will fly into every heart right now, Lord, with Its little, golden beak, and whisper that, "By His stripes... By all My wounds and stripes you are healed." God, grant that our transgressions will be blotted out, our iniquities will be forgiven us, and that our sickness will be healed. It's in Your hands, Father. In Jesus Christ's Name. Amen.
E-219 With your heads bowed just one minute longer, how many here would like to say, if you can and want to say this, "Brother Branham, I've been wrong all my life. I've wanted to serve God, but tonight I'm ready to surrender. Pray God, that that Dove will fly into my heart tonight. I can feel It flutter its wings as He comes in"? Raise your hands, will you? Here in the visible audience, my, all over the building.
E-220 Way out into the audiences across the country, way up to Brother Hunt and Brother Coleman, out to Brother Leo and them, down into Tucson, over into Branham Tabernacle, across the west coast, raise your hands everywhere: "I want the Dove to fly into my heart tonight. Bring me God's sweet love on the wings of a snow-white Dove, the Holy Spirit. Bring It to me tonight, Lord, and drop into my heart the faith that I have need of."
E-221 In the Name of Jesus Christ, I pray, God, forgive our sins. The wounded Dove has brought the Message back, O God, "It's finished." We believe that. Just give us faith to believe It, we pray. In Jesus' Name. Amen.
On the wings of a snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
Was a sign from above,
On the wings of a dove.
E-222 Where'd that dove come from? I don't know. He wouldn't have been out there in that wilderness like that. No, no. No, he wouldn't have been there. And why was he white? The heavenly Father knows he was as white as my shirt. There he set there.
But it was on the wings of a snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
On the wings of snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
Oh, a sign from above,
On the wings of a dove.
E-223 Oh, don't you feel real humble? Let's just shake one another's hands, and sing it.
On the wings of a snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-224 Let's raise our hands to Him and sing it.
On the wings of a snow-white dove,
God sends His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
Noah had drifted
On the floods many day,
He searched for land,
In various ways;
Trouble he had some,
But not from above,
God sent down His sign
On the wings of a dove.
On the wings of a snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
Jesus, our Saviour
Came to earth one day;
Borned in a stable,
In a manger of hay;
Though here rejected,
But not from above,
God gave us His sign
On the wings of a dove.
On the wings of a snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-225 Why, me an old man, suffered all my life, why did He heal me now? I believe I'll ride this trail again; I got to bring a Message. And I say to my Father tonight (as Junior seen in a--a dream the other night of the wings of this Dove moving in these windows here), Lord, Your servant's reporting for service. Amen, I'm ready.
On the wings of a snow-white dove,
God sends me His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-226 Let's believe now that He's moving in upon the audience.
On the wings of a snow-white... (We're waiting, Lord.)
God sends down His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-227 You that got prayer cards, in this aisle here, step forward over here; stand up, step forward in this aisle here, over this a-way.
On the wings of a snow-white dove,
God sends His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-228 Those with prayer cards in this line, step out to your left.
On the wings of a snow-white dove,
God sends His pure sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-229 Those... [Blank.spot.on.tape--Ed.]
Oh, on the wings of a snow-white dove,
God sent me His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-230 Where did the dove come from up there in the wilderness? I'd say this: God seen Abraham needed a ram for a sign; He's Jehovah-jireh, "the Lord can provide for Himself the sacrifice." To think of it, the same God, by the same inspiration, by the same kind of people, sent a dove. He's still God, Jehovah-jireh can provide anything He has need of.–E-
231 Won't you, just while you're coming through this prayer line now, ask God to provide for you on the wings of the Dove, the Dove, Spirit of the Holy Ghost, to give you faith in your heart to believe that you're going to be healed.
E-232 I'm trying to get them all on their feet. You see? I'm asking now. Brother Brown's at his place. Brother Jack... What say? [Someone speaks to Brother Branham--Ed.] All right, good. This section here, comes through this a-way first, that's lined up. The sections back over in here fall right in behind them. These fall right in behind the wing. And you fall right in behind these here, coming right around to be prayed for.
E-233 Now, I'm sure this is not going to be no fast line; we're just going to take a little time so we can really pray for each one, far as we can.
E-234 Now, I cut my message just a little short (And you all caught that. See?) so that I could have this prayer line. This is a memorial line in honor of the days when Brother Jack Moore, Brother Young Brown, your wives let you go, and you come over and we went out into California, and all through Arizona (together, through the desert), and prayed for the sick.
E-235 You know what? There's people living today that was dying then, and still alive because of that effort. What did it do? It sprung up Divine healings in every church there is in the country; now even Presbyterians and so forth. They... It hushed their mouth, for it taken God to anoint somebody to slay the Goliath, to show that it could be done, then the rest of them took courage (That's right.) and went on. It can be done again, for He still sends His love on the wings of a Dove.
E-236 Christians, I want you to listen. If I would stand here and try to quote to you of the supernatural things that I've seen happen even in the past three years, I'd be here this time next Saturday night, telling you. I don't even speak of it so much, 'cause it sounds like it's almost impossible, but I tell you the truth. It's exactly the truth. We're living under the leadership of the great mighty Jehovah, the same One that was with the prophets in the Old Testament, with the church in the New Testament, He's here today taking a Bride out of the Gentiles for His Name's sake. Believe it. Won't you, people? If you ever did believe it, believe it right now. That's true. I want you to do it. We don't know what'll happen yet tonight. We don't know what will happen. We're just waiting under expectation.
E-237 Please, in the Name of the Lord Jesus, I ask you as His servant. I know when you're dealing with congregations, you got everything mixed in there. But if you believe me as His servant, if there's one speck of doubt or (Sin is--is doubt, unbelief.), if there's one speck of it in your heart, ask Father to take it away right now. See? "Lord..." And then when you come with genuine faith... Now, my hands won't mean nothing unless That strikes you first; then when it comes, it'll light it off; you'll be healed. That's right, you'll know you'll be healed. See? You'll believe it.
E-238 Now, I'm going to pray now for each one of you. And I... When you do this, you put your hands over on one another too, so we'll... And you be praying for the person you got your hands on, then I'm going to bring you through the line. Put your hands on somebody that's with you in the line.
E-239 Dear God, I--I don't know no other way of saying these things, Lord. I just know to tell what I know is the truth, and You're my witness tonight that I am telling the truth. My faith, Lord, and my own healing in the future; I don't know when, I don't know how; I don't understand it; but I believe It, Lord, that I received the sign from above. That seventh dove finally got here, the seventh inch is soon finished on the animal. It's over.
E-240 God, I want to serve Your people. So I pray, God, that You'll so anoint us tonight that whoever we lay our hands on, may they be healed; not because it's us, but because it's following Your commandment. You said, "These signs shall follow them that believe." Lord, help me to believe, and help their hearts to be the bedding ground of faith. And may, together, for the glory of God, every sick and afflicted person in this building (or the buildings throughout the land) that's obeying these commands now, will be made well. In the Name of Jesus Christ, I ask it. Amen.
E-241 Have faith; all of you pray with us. Now, this is not a line of discernment.
E-242 [Blank.spot.on.tape--Ed.] Depression, fear, I know what this... Poor little thing, she said she's never seen peace in life, the same thing that I had: can't sleep, nervous, tension.
E-243 Dear God, bear me record, Lord, that I've told the truth. How I feel for this little woman. I pray, God, that You'll send to her, tonight, that streak of faith from above that knows that You are obligated to Your Word, and You'll keep every Word. May the God of heaven take this fear away from my sister. And I obey You by laying hands upon her and condemning it. In the Name of Jesus Christ, may it come out of her. Amen.
E-244 Now, look sister, you believe me now, if you can start from right here by the cross, from this night, deny you've got it. See, go on saying, "I haven't got it no more." And it will leave you...?...
E-245 Sister Palmer...?... Uh-huh. Yes. Our sister, Sister Palmer, her husband is a very dear friend of mine, a minister from Georgia or Alabama, Georgia--Georgia. And she was coming up to the Tabernacle... They drive, when I'm preaching at the Tabernacle, fifteen hundred miles to hear one service. Brother Palmer lost control of his car, or the boy, one, when they was turning a corner, and they had a wreck. She's got an affect of it. Let's pray.
E-246 Dear God, deliver this servant of Yours, his little wife, loyal, true, little servant in Christ; I pray, God, as I lay my hands upon her with my Brother Jack Moore here, that You'll heal her and make her well. In Jesus' Name. Amen. Now...?...
E-247 In the right foot, and you're standing for him? His little boy is crippled; he's got a hurting in his stomach and back. Let's pray.
E-248 Dear God, let that snow-white Dove dip down into his heart just now, "Wounded for our transgressions, bruised for our iniquity, with His stripes we are healed." I ask this to be so for our brother and for his little son, in Jesus Christ's Name. Amen.
E-249 Severe headache pains, and a leg ailment that bothers him while he's a-working.
E-250 Dear God, grant Your healing blessing upon this young man, as we as servants of God lay our hands upon him. In the Name of Jesus Christ. Amen.
E-251 She has a lady's trouble, female, and also she wants the baptism of the Holy Ghost.
E-252 Dear God, as I offer you this prayer of faith for this little lady, may the female trouble be gone, may the baptism of the Holy Ghost come on the wings of a Dove, in Jesus Christ's Name. Amen. God bless you, sister.
E-253 Growth on his eye, and for his loving companion...
E-254 Dear God, You know the hearts of man. I pray Thee Father, in Jesus' Name, that You'll grant this request that this brother's asked; and our obedience to Your Word of laying hands on him. In Jesus Christ's Name. Amen. God bless you, brother.
E-255 She has a growth in her left side, and also her voice is bad.
E-256 Dear Jesus, I pray that You'll heal this sister; laying hands upon her in the Name of Jesus Christ, that her healing will be. Amen. God bless you, my sister.
E-257 Poor sister, I see your trouble, swollen limb, kidney, bladder, and a ankle throwed out of place.
E-258 O Father, God, heal this precious woman, Lord, I pray, as I lay hands upon her in Jesus Christ's Name. Amen.
E-259 God bless you, sister; that's the way, believe it.
E-260 You hear that, don't you, on the microphone? Ever who's at... the engineer, if you'll step it up just a little bit, the audience can hear their testi--or what they say when they come by. Be in prayer for them when you hear it; when I start praying, you pray with me.
E-261 Dear God, I pray for this our sister, that You'll heal her, dear God. We're doing this because it's Your command. In Jesus Christ's Name. Amen. Bless you sister.
E-262 Dear God, You hear that testimony; You hear what the enemy's done to her. We are trying to take the Name of Jesus and defeat this enemy; he's already because the bruised, striped Dove fell in the floor of the house of God with a Message, "It's over." Grant it; may she believe that, Father, in Jesus' Name.
E-263 Dear God, I pray that You'll heal this our sister. May the Dove of God witness to her tonight that He did it for her, that she could be well. In Jesus' Name. Amen.
E-264 Dear God, I lay my hands upon my brother who stands here. He had enough faith to come this far, Lord; now may he receive his healing and go to his seat well. In Jesus' Name.
E-265 Dear God, I pray for our brother, laying hands upon him. Help, dear God, that the faith of God will dip down just at this time; and be like Abraham, call those things which are, as though they're--are not, for God made the promise. In Jesus' Name. Amen. God bless you brother.
E-266 Dear God, You are the One Who can make the true decision. I pray, dear God, as this young lady asked for this, may she receive it in Jesus Christ's Name. Amen.
E-267 Dear God, I lay my hands upon our sister in obeying what You said do. This takes us back for many years, Lord, since we run a prayer line like this; but we know what happened then; we know You're the same God today if people can have the same faith today. I pray in Jesus' Name for our sister's healing. Amen.
E-268 Dear God, I lay my hands upon my brother here and ask for his healing, in the Name of Jesus Christ. Amen.
E-269 Father, I bring before you tonight this our sister, and lay my hands upon her to witness that I'm standing as a witness of Your strength, stand as a witness of Your visions, Your Word, and I'm a witness that You're God. And I lay hands upon her in obedience to the Word of my God, and ask for her healing. Amen.
E-270 Dear God, I lay hands upon my brother in like manner, as a witness of Your strength I ask for his healing in Jesus Christ's Name. Amen.
[Blank.spot.on.tape--Ed.] "What?"
E-271 She said, "The Healer." Said that "A man from up somewhere, up in Arkansas, had been healed that morning, a blind shoe cobbler." (You know the story, it'd been on the radio.)
E-272 And I said... I thought... I played the part of a hypocrite. I said, "You don't believe that's the truth?"
E-273 She said, "Yes, sir, I do."
E-274 And I said, "Do you believe in this day when God would do something like that, when..."
E-275 She said, "Sir, I listened to the religious program." She said, "I'm a Christian." She said, "I listened to the programs; I heard that man up there that was healed this morning, that blind shoe cobbler. They throwed him out of the church; he was making so much noise, one church to the other. With his hat on a cane, wiggling it around, running up and down the church. He was everywhere in the city, hollering, 'I'm healed. I'm healed.' A blind shoe cobbler."
E-276 I said, "Do you believe that?"
E-277 And she stood there a little bit, was kind of drizzling rain; she said, "Sir, if you'll get me in where he's at, then I'll find my father." Then I felt about like that.
E-278 I said, "Maybe I'm the one you're looking for."
E-279 She said--grabbed me by the lapels of the coat, she said, "Is you the healer?"
E-280 I said, "No, sister, but I'm Brother Branham."
E-281 She said, "Have mercy." I thought of poor old blind Fanny Crosby, "While on others Thou art calling, do not pass me by." See, He'd healed one, He could heal her.
E-282 I put my hands over her eyes; I said, "Dear Jesus, one day an old rugged cross come bumping down the street; the shoulders with blood running out of them, the little frail body that was practically fell under the load. A colored man by the name of Simon of Cyrene, came up and picked up the cross, helped Him bear it. I'm sure You remember it, Father. One of His children is staggering here in darkness; I'm sure You understand."
E-283 She said, "Glory to God. I can see."
E-284 I said, "Can you see?"
E-285 She said, "Yes, sir."
E-286 I said, "Count them lights." And she counted them. I said, "What color suit I got on?"
E-287 Said, "You got on a gray suit with a yellow tie." That was it; she could see.
E-288 Oh, God respects humility.
E-289 This in itself is that which will make, and bring to pass, the tremendous victory in the Love Divine.
E-290 Dear God, have mercy and heal my sister, in the Name of Jesus Christ. Amen.
E-291 Dear God, as I take this feeble, wrinkling hand, only You know what's passed through here. I pray, dear God, that the same hand I got tonight will embrace like those feeble hands of Simeon that day, "Lord, let Thy servant depart in peace, for I now see Thy salvation." May It come upon her, Lord, Your salvation, and make her well in Jesus' Name. Amen.
E-292 [Blank.spot.on.tape--Ed.] On The Trial of... Mr. Unbelief indicted Jesus Christ? You remember "The Trial"? How that the... They had the--the attorneys and everything, and who stood for who. And we had the--the prosecuting attorney, Satan, that was going to prosecute; how the trial was brought...
E-293 And he said, one, Mr. Doubter, he come up; he said, "I heard a preacher say, 'Anoint the sick in oil, the Bible says that.' I was anointed in oil, wasn't healed. The other one said, 'Lay hands on the sick, they shall recover.'" He was trying to prosecute.
E-294 But when the witness came forth, here it was, "God told them, said, 'It had been...'" He said, "It's been six months since I had hands laid on me, and Your Word says that 'Lay hands on the sick and they shall recover.' And hands was laid on me by one of Your anointed servants, and I haven't recovered yet. Therefore, You're a false pretender, because Your Word don't mean what It says."
E-295 So when the witness come up, the true was this, that "His Word is true. He never said when He would do it." He said, "These signs shall follow them that believe; if they lay their hands on the sick, they shall recover." See? See? That's what He said, "They shall recover." So whether it's a prone miracle just happen right like this or whether it's just obeying God, that's up to Him in the individual. See? But if the individual believes It, I don't care how long it takes. He said To Abraham, "You're going to have a baby by Sarah." The baby never come for twenty-five years. He told Noah it was going to rain. Noah had the flood--the--the ark built for the flood, many, many years before the flood came, but he knowed it was going to rain. The Bible said, "The prayer of faith shall save the sick, and God shall raise them up." When? He didn't say. God is just, He's true; just read what His Word says."
E-296 That's what I've done tonight, laid hands on the sick. Now, I believe every one of them's going to be healed. I believe, every one of them. You believe the same? Now, believe for these afflicted people.
E-297 There's a little lady here, seems like I ought to know, I prayed for her last night out there in the prayer line. What's her name? Chambers--Chambless. If that little lady would've lived--would've lived normally, wouldn't have been afflicted, she certainly been a beautiful woman. And she's setting there now, shaking. Lovely, fine spirit in the girl, and she sets there jerking like this. Oh, how that breaks my heart. How would I have wished... Just how I would...
E-298 Here's a little baby, lady setting here holding it. Its little tongue hanging out, its little body afflicted. What if that was my little Joseph? What if it was my little grandson Paul? What if that was Rebekah setting back there, or Sarah? What if Mrs. Simpson here was my wife Meda? This young man setting here was Billy Paul? This aged woman setting here was my mother? Remember, it's somebody's baby, somebody's sister, somebody's daughter, and somebody's son. See? I am their brother; He is our Saviour. All that I can do is... What faith I've got is offered in their behalf. That's all I know.
E-299 Now, the Lord can show me a vision; He could tell me what's the matter with each one of them. I can prove that to you (See?); you know that. But that don't heal them. That doesn't heal them. No, it's got to be something drop in them. See? And I hope...
E-300 Like I could go up here take each one of you and baptize you in the Name of the Lord Jesus Christ; that won't remit your sins. No, no. No, I don't believe in water baptism in the Name of Jesus Christ unto regeneration; I believe the Blood is regeneration (See?) now, not the waters. But, see, I could baptize and baptize, but you only go down a dry sinner, come up a wet one (See?) until you have thoroughly repented. Repent, and then be baptized in the Name of Jesus Christ. See? And that's where I different with the Oneness movement. Not baptizing to regeneration, no; I believe it's the Blood that cleanses, not the water. See? Repentance, and then be baptized in the Name of Jesus Christ.
–E-
301 Now, I'm going down to pray. And these people are just as much to you as they are to me, maybe even more than--than my own relation.
E-302 Now, let's all join together, and your hands in faith, and my hand in faith, bringing down the hands of the Lord Jesus to lay on these poor crippled people. Will you pray with me?
E-303 [Blank.spot.on.tape--Ed.] Those handkerchiefs that's for the sick and the afflicted, you may get them right after service. Now, help me pray for these, will you?
E-304 God, we thank You, Lord, for what You have done tonight. We thank You in advance for the healing of every person come through the line. Dear God, I pray over these handkerchiefs, perhaps for some who could not even come to the meeting, and their loved ones brought the handkerchiefs. In the Bible we're taught that they took from the body of Paul, handkerchiefs or aprons. Now, those people back there had lived in Your Presence; they'd seen You on the street, they'd seen You in their meetings, and they'd seen Your same Spirit upon Paul. And they knew it wasn't that man; it was Your Spirit that was dominating his life, for we see Paul doing the same things that You did.
E-305 And now, Lord, the people of this day sees the same God living in His church with His people. And they've brought these handkerchiefs, that they might be taken from here to their loved ones. Grant, God, that every one of them will be healed in Your own way. We don't request any certain thing to be done of any certain way or any certain nature; we just ask, "In Your own way, Father, heal them." For the glory of God, I offer this prayer of faith over it. In Jesus Christ's Name. Amen.
E-306 I've had a wonderful time of fellowship around your faith, your presence in Jesus Christ. This will be a meeting that I'll long remember of what taken place: love, cooperation, fellowship.
E-307 And now, till we meet again, may God of heaven guide you. He Who makes the stars to shine bright at night to lighten up the path when it's growing dim, may He lighten your path with the Star of Bethlehem to guide you to a full surrendered life in His Word, is my prayer.
Till we meet, till we meet,
Till we meet at Jesus' feet;
Till we meet, till we meet,
God be with you till we meet again.
E-308 Now, let us stand. "My Faith Looks Up to Thee"...?... I... Well, I'll change that. I believe that's fine:
My faith looks up to Thee,
Thou Lamb of Calvary,
Saviour Divine!
Now, hear me while I pray,
Take all my sin away,
O let me from this day
Be wholly Thine!
E-309 Now, let's shake one another's hands when they sing:
While life's dark maze I tread,
And griefs around me spread,
Be Thou my Guide;
Bid dark... turn to day,
Wipe sorrow's tears away,
Nor let me ever stray
From Thee aside.
E-310 Feel better now, don't you?
On the wings of a snow-white dove,
God sends His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
Now, on the wings of a snow-white dove,
God sends His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-311 That's our closing message for this campaign.
On the wings of a snow-white dove,
God sends His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-312 Bow our heads. As the wheels hum a song going home, I trust it'll--you'd hear the humming of the wheels, the roaring of the engine.
On the wings of a snow-white dove,
God sends His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
[Brother Branham begins humming the chorus--Ed.]...
... dove,
God sends His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-313 With your heads bowed, I give you to Brother Noel.
promise of the coming of the Lord Jesus, where we’ll meet in a great
meeting where it’ll never end, of joys and songs, as we praise You
through the ceaseless ages that is to come. We ask Your blessings upon
the meeting tonight. We ask Your blessings upon this tabernacle, upon
its staff, its pastors, its co-workers, co-pastors, and all.
E-2 We ask You to bless these, Lord, who have come many miles to be in the meeting; lay Your hand of mercy upon them as they travel back to their homes. Grant it, Lord. May we meet many more times together in this place called the house of God, to worship. Bless those who are tuned in tonight, Lord, by the way of the telephone. May every unsaved person find Jesus Christ their Saviour tonight; heal all the sick and the afflicted. Father, Your servant is reporting for service, in Jesus' Name. Amen.
E-3 The Lord bless each of you. So happy to be here tonight. I just got in when Brother Ernie was singing the last part of his song, "On the Wings of a Dove." Certainly beautiful poem, certainly beautiful, and I--I know it's timely. So now, we very thankful.
E-4 And to all you people that's tuned in tonight out across the nation, I wished you were only here to see this a-waiting, expectations on the people's faces as they're jammed in the building tonight; having a wonderful time.
E-5 We want to thank Brother Jack Moore, and Sister Moore, and Brother Noel, Brother Bootlayer, Brother Brown, all these associates here, the whole tabernacle, the whole staff, for inviting us back.
E-6 It was a really a kind of a--couldn't say a coincident, it was simply just the hand of God that worked it out. There's a brother here that had a dream sometime ago about this thing happening, said I was standing in a pair of white trousers, in Indian moccasins. And that's just exactly the way I was standing when I called Brother Jack for the meeting here, just exactly, (at Carson, Colorado) Indian moccasins and a pair of white Levi trousers on. Brother Leo, if you're listening in, I was just meeting you in a few minutes. So that's when the meeting took its birthplace right there.
E-7 Now, it's Sunday night; I know many of you will drive all night tonight going home, some of you will be driving in the morning. I've got two days drive ahead of me. And so we--we won't hold you very long. And I've tried to make this an old-time night, the night that Brother Brown, and Brother Jack, and all of us that used to pray for the sick years ago, would pray for the sick in the same manner that we did then.
E-8 Now, can you hear me back in the back? I just keep lowering these mikes because I am hoarse.
E-9 And so I want to... Just a little something, this little incident's happened. Why, they was telling me awhile ago that there was a brother, perhaps here in the meeting tonight, that just come out of denominationalism, come into Shreveport, want to hear about the Message. And he got mixed up; he didn't know where he was at, so he went downtown. He seen a people gathered; he said, "Is this where Billy Branham is going to preach?"
E-10 He said, "No, it's where Billy Graham's a-preaching by--by the way of a--a film."
E-11 He said, "Well, I'm sorry, I--I got the wrong place."
E-12 He said he come up, he said, "Now, where can I go, Lord?" Said he started walking up this main street. I don't know what it is; there's a big church up here at the end. Texas Street. And there was a big white cross up on a church. Said the Lord told him, said, "Just keep walking." Said... When he got there, they was... Said, "Well, here must be where it is; there's a lot of cars setting around." And said, "A bride and groom come walking out of the church." That was last night; there was a wedding; I seen it come out. "The Lord said, 'Now, that's what it is. You're coming out of denominationalism to enter into the Bride to go with the Groom." See, see?
E-13 I was remarking to my wife, coming down the street, how the moon and the star hanging right above that cross, as we moved up into it. I guess I just look at little things like that, maybe kinda complimentary to my belief in God and my ministry.
E-14 I was thinking tonight in Tucson, it happened to be that Victor Le Doux, he was this Frenchman... He's a genuine Frenchman. I believe I was telling you the other day, that when I got through speaking, trying to separate denominationalism from real Christianity... And a man was giving me a--kind of a short talk about it, from a famous denominational Pentecostal church.
E-15 And so Danny Henry, I think he's some movie star's cousin or something, and he was a Baptist; and he run down to the platform, and just threw his arms around me and said, "Brother Branham, I hope this don't sound sacrilegious, but that could be the 23rd chapter of Revelation." And when he started to say something else, he started speaking in tongues.
E-16 And this, three French people... A Frenchwoman (big, heavyset woman, dark complected, from Louisiana, she may be setting here tonight) wrote it down on a piece of paper, what he said. Then Victor Le Doux, a minister, wrote down the same thing; and they were comparing notes, or going to. A light-headed man (kind of a blond hair) standing way back, packed back as far as he could, come walking up, wanted to see those notes. He was the interpreter of French at the U.N.. And all three notes was the same.
E-17 And It said this:
Because thou has chosen this harder way, you've chose it, you have took--chose it by your own choosing. ('Course we know that, Moses had to make his choice. Said) This is the precise and correct way, because it's My way. And what a--what a glorious decision you've made. (Said) Because of this, a large portion of heaven awaits you. And this in itself is that which will make, and bring to pass, the tremendous victory in the Love Divine.
E-18 All three was the same. I thought I had that in my Bible tonight (I looked in there, but I didn't.), the original copy of it.
E-19 Danny Henry don't know. Like myself, he hardly knows good English, let alone French. And if you notice in there, it's like the French language, they put the verb before the adverb. And the interpretation of all three was exactly alike.
E-20 Danny Henry, sometime ago, he make... Danny may be listening in tonight. Victor Le Doux perhaps is, because I understand he's in Tucson. And you people in Tucson at the church, the tabernacle, the Tucson Tabernacle where Brother Green's the pastor; Brother Victor Le Doux, I understand is in a tent meeting right at the foot of Park Avenue where it runs out into Highway 80, coming this a-way. And if you're out there tomorrow night and next night, whenever how long he'll be there, go to hear him; and Danny may be with him. And it could be that they're listening in from the Tabernacle tonight; I don't know.
E-21 Danny went to Jerusalem right after that, and said he was laying there in the tomb on the board--rock board that Jesus laid on, a corpse just before His resurrection. And said, all of sudden I come on his mind; and said he run out, begin crying, and he walked outside. And he was directed... He's a man that makes things out of rocks; tumbles rocks, I meant. Said he went to where they said the cross was drove down, and he just dropped off, knocked off a little piece of rock about like, oh, a inch square, or something; put it in his pocket, and was impressed to bring it home.
E-22 When he did, something said to him, "Make Brother Branham a pair of cuff links out of that." So he put it in the acid, and it changed the color from the regular limestone-looking rock to a bloodstone rock. And he made the cuff links.
E-23 And when he give them to me, he hadn't noticed it, but right through the middle of both cuff links runs that straight, narrow strip. I have them on tonight to pray for the sick. See, a--a bloodstone color, like the dripping blood, with the straight, narrow line right through, just exactly what his prophecy said, the straight and narrow way (See?) in the prophecy. I showed it to him.
E-24 Danny, if you're listening in, you or Brother Le Doux, either one, tonight's going to be the old fashion night when we're to pray for the sick. I'm glad to walk this straight, narrow way, the way of the Gospel, the way of the Word, with our Lord Jesus Christ.
E-25 God bless you all. Now, you're so nice to talk to, I'll just talk a long time, and I'll have you here too long. Billy said there's between three and four hundred people to be prayed for, so I'll just have to hurry up with our message as quick as possible, and then pray for the sick.
E-26 Now, to the people in Arizona, the next Saturday night, we're over at (never can think of the name of that town) Yuma, Arizona, at the banquet. So then in California we follow right on in Sunday morning, to Los Angeles and the places that's been predicted to be there.
E-27 Tonight, I want to take a text out of the Scripture.
E-28 By the way, I was setting in a cafeteria today, the Morrison's Cafeteria; Brother Jack, his wife, I and my wife, we went over to Morrison's Cafeteria to have a little time together, we hadn't been out; the women had never been together. There was a young fellow walked up to me; his name's Green; he's the father of Brother Pearry Green. And he said, "You know, Brother Branham, you was talking about a 'johnny pin' the other night." That's really a... What is it? Bobby pin. He said, "You were talking about a 'johnny pin,'" said, "I got you a 'johnny pin.'" He gave it to me.
E-29 Now, that's a "johnny pin," ladies; that won't work in the hair. A "johnny pin," he said--said he'd been using it for years, to hold the pages of his Bible down. So he said, "I'll give you a genuine 'johnny pin.'" So Brother Green, if you're here somewhere or listening in, that "johnny pin's" a dandy, just holds it right.
E-30 Now, we want to get into the Scriptures right away. And I want you to turn with me now to Psalms 55, and then also Matthew 3. And my subject tonight was Brother Ernie's topic: "On The Wings Of A Snow-white Dove." Now, I won't be able to strike all the notes and Scriptures that I got here, because I'll just kinda skip over a few of them, and because I promised the message.
E-31 The Lord willing, for Yuma next Saturday night, I want to preach on the conditions for the rapture if the Lord willing.
E-32 In Psalms 53... I beg your pardon, Psalms 55:
Give ear... (pardon? 55, yes, sir)
Give ear to my prayer, O God;... hide not thyself from my supplication.
Attend unto me, and hear me: I mourn in my complaint, and make a noise;
Because of the voice of the enemy, because of the oppression of the wicked: for they cast iniquity upon me, and in wrath they hate me.
My heart is sore pained within me: and the terror of death are fallen upon me.
Fearless and trembling comings are come upon me, the horror has overwhelmed me.
And I said, Oh that I had wings like a dove! for then would I fly away, and be at rest.
Lo, then would I wander far off, and remain in the wilderness. Selah. ("Selah" means "Amen")
E-33 David, a lover of the wilderness, when he got distressed and the people wouldn't believe him, and the enemies had come upon him, he said, "If I had the wings of a dove, I would fly out into the wilderness and there remain." How many times have I thought that same thing. If I could take my rifle off of the wall, my camp bag, go out in the wilderness and never return again. I've asked the Lord if I can live to see the day... I don't never want a funeral service; I said, "If I can just go out in the woods somewhere, set 'Old Blondie' against the tree..."
E-34 That's my rifle, excuse me, I--I--I say that on account of my wife setting there. You know, that rifle a brother here gave me years ago, I killed fifty-five head of game with it, without missing a shot, some of them seven to eight hundred yards. I call it "Blondie" because my wife's a brunette, so she said I think more of the rifle than I do her. But...
E-35 So I--I'd like to set it against a tree, and say, "Lord, let Joseph find it someday." I'd like to take the wings of a dove and fly away.
E-36 But just like one time up in the mountains and watching an eagle, and seeing him fly away (You know my story of it.), I said, "It's good to be here, Lord; like Peter said, 'we could build three tabernacles.' But down at the foot of the mountain, the sick and the afflicted are waiting; the lost and dying are waiting." So let us do what we can while it's day, and someday there'll be a--the wings of a white Eagle will come down; He'll bear us away.
E-37 Now, in Matthew 3:16, I'd like to read 16 and 17:
And Jesus, when he was baptized, went straightway up out of the water: and, lo, the heavens were opened unto him, and he saw the Spirit of God descending like a dove, and lighting upon him:
And lo a voice from heaven, saying, This is my beloved Son, in whom I am well pleased. (In other words, "in Whom I'm pleased to dwell in")
E-38 Now, we want to speak a few minutes on this bird. A dove has always been one of my favorite birds. And thinking of a dove, a dove is really--and a pigeon is the same bird. A pigeon is a domestic dove. They're both the same family. I've looked it up and it is the same family. A pigeon and a dove, they're both of the same family. The habits of these birds are outstanding.
E-39 I preached here some few years ago in a tent meeting out here with Brother Moore, on "The Lamb And The Dove." I guess you all remember that; and how that the dove is the most cleanest bird that we have, and the lamb is the most meekest animal that we have. They're both sacrificial bird and beast.
E-40 How beautiful it's typed here as Jesus being the Lamb, and God being the Dove. And the dove would not have settled on a wolf; his nature's not right. It couldn't have settled on a dog; his nature's not right. It had to be on a lamb; the two natures had to be the same. And that's the way we have to be; our natures has to change from the roaring sinner to the meekness of a lamb.
E-41 And did you notice the Dove led the Lamb? And notice, the Lamb forfeit everything He had to the Dove. And look where the Dove led Him: to crucifixion for the sins of us all.
E-42 Now, the Dove, if God wanted to represent His Son, He was represented by the most cleanest and meekest animal on the earth, a earthbound creature; but when God represented Himself in the heavens, was by the meekest and most cleanest bird there is in the heavens: a dove.
E-43 Now, doves vary; there's many different variations of them. Usually our turtledove is kind of a gray-looking bird. And then there's a morning dove, and then there's the evening dove. There's also called the Sonora dove that we have at home; he's a little, gray fellow, little, bitty fellow with red stripes on his wings. There's many different kinds of doves, and they vary in colors. So is there same thing in the pigeons.
E-44 Now, the dove is a very odd constructed dove, because his habits that he cannot eat anything that's unclean; he just couldn't do it, because he's not built for it.
E-45 Now, I've always talked about the dove being a symbol of God, and the crow being a symbol of the hypocrite. A crow can set on an old dead carcass and eat all day long, and fly right out in the field and eat wheat with the dove. But the dove can eat wheat all right, but it can't eat the dead carcass. See? He just can't do it; he can't stomach it. And I wondered why he couldn't do it; they're both fowls, both birds. But why? It's the structure of them.
E-46 That's the way it is with a genuine Christian. A just a denominational Christian can just take anything, but a genuine, borned again Christian cannot take the things of the world. He's constructed different.
E-47 I found out that the dove don't have any gall. There's no gall in a dove, because he has no need of it.
E-48 So that's the way it is with a Christian, he doesn't need any bitterness (See?) 'cause he only can eat the food of God. And it doesn't take bitterness to dissolve that; takes love (See?) so he--to dissolve the food. Bitterness: "Oh," they say, "well..." they difference with It. But love always receives It, the Word of God.
E-49 Now, he has no gall; so therefore, he could not... It's just against him to eat anything bad. And if he would, it would kill him. But there's no danger, he isn't going to eat it, because he has no appetite for it.
E-50 And that's the way with a real Christian. Did you know a real Christian doesn't have even any sin at all imputed to him? David said, "Blessed is the man who God will not impute sin to." When you're washed in the Blood of the Lamb (not by make-belief, but really the--the Blood of the Lamb), God does not impute to you anything that's done, because you're under the Blood and He doesn't see it. There's a Blood sacrifice; the only thing He can see you in, is the way He saw you before the foundation of the world when He put your name in the Lamb's Book of Life. That's all He can look at, because you are redeemed from everything that was ever done; you're washed in the Blood of the Lamb. Therefore, there's no gall in you; there's no unclean habit in you; because that the Blood of the Lamb has did this; and God cannot impute sin to you after you've got a sin-offering laying there waiting for you.
E-51 "Why," you say, "that gives me plenty of room then, Brother Branham; I can do what I want to." I always do, always. But when a man can really see what Jesus done for him, and turn around and do something contrary to Him, it shows he never received Christ.
E-52 I got a little wife setting back there. She's ten years younger than me, and as gray as I am. The reason is because she's stood between me and the--and the outside world. If I was going overseas, and I'd... Wouldn't this be some sort of a family to live in, if I'd gather my family around me and I'd say: "Looky here, Mrs. Branham; you want to realize that you're Mrs. William Branham. Thou shalt not have any other husbands while I'm gone. Don't you make eyes at any other man," and all these things. "Don't you flirt at all. If you do, when I come back I'm going to divorce you."
E-53 And she'd turn around and say, "Now, my good man, I want to tell you something also. Thou shalt not take out any other woman while you're gone. Thou shalt not do this and that. If you do, just consider yourself divorced when you come home."
E-54 Now, wouldn't that be a loving family? Uh-huh. See? No. If I really love her, though I believe if I did make a mistake and slip and do something wrong, I believe she'd forgive me for it because she loves me. And if she did, I believe I'd forgive her for it; certainly, because I love her. But if I love her like that, as long as I love her like that she has no worry. Though she would forgive me, I wouldn't hurt her for nothing. I--I--I'd feel the guiltiest guy in the world; I couldn't wait for the minute I'd tell her about what I done, because I love her. Well, that's... If I love her with phileo love like that, how much greater would my agapao love be to Jesus Christ?
E-55 Though I might smoke a cigarette, I never in my life; but though I would, He might forgive me for it; I believe He would. If I took a drink, I never in my life, but I believe He'd forgive me for it. And I love Him too much. God, help me; I don't want to do anything like that (See?), because I love Him. That stuff is gone from me, because when He changed me from a crow to a dove it made a difference; my appetite and things left me; then sin is not imputed to me, because I don't aim to do it; it's not in me to do it.
E-56 Now, another great thing about this dove. He's a strange bird. Did you ever see all the birds...
E-57 One of my favorite birds is a robin. Now, you boys quit shooting at my robins (See?), 'cause I don't want you doing that. My robin, you know how he got his red breast? You know, one day there was a Man dying on the cross; nobody would help Him; God had forsaken the Man, and He was dying. His hands had nails in them; His feet and his side a-bleeding, crown on His head and thorns, blood running over His face. And there was a little bird passed by, a little, brown bird. And he looked at that, was--thought it was the most pitiful sight he ever saw. And he knowed he was just a little bird, but he looked at them great big, old cruel Roman nails drove in His hand, and he flew in with his little beak and tried to pull them loose. He got his breast all bathed with blood, since then it's been red. I want my breast shielded with His Blood too, defending Him when I come to meet Him. I love a little robin.
E-58 But, you know, a little robin has to take a bath; but, you know, a dove don't have to; no. He's got some kind of oil on the inside of him that oils him and keeps him clean from the inside out. You know that? The dove has. The dove oils himself. Did you ever pick up one, smell that odor on him, a pigeon or something? That's oil that's produced from the inside of him. His body makes up a oil gland that keeps his feathers always clean on the outside because he's clean from the inside out. That's right. He's a marvelous little bird.
E-59 Now, I know you can hunt them here, I think, in Louisiana. Don't do that. Oh, I couldn't do it. I guess if I was hungry, it'd be all right, but I--I just couldn't pull the trigger on one if I had to.
E-60 There's... A dove has a great strange thing in our family. One day when my grandmother... She come from up here in Kentucky, off the Cherokee reservation. She was dying, a little woman, and she was... They had... I think they call it scrofula or something; she was dying. And grandfather knelt down by the side of the bed; while Mama, Aunt Birtie, Aunt Howlie, all of them knelt around the bed; Uncle Charlie (little bitty, four-year-old boy,) the baby; Mama, the oldest, being about twelve years old. And she had combed her black hair out on the bed, and she started singing, "Rock of Ages, cleft for me, let me hide myself in Thee," when she was dying. Grandpa, at that time, wasn't a Christian. I baptized him at eighty-seven years old, in the Name of Jesus Christ, at the foot of the river there where the Angel of the Lord appeared.
E-61 But while she was singing this song, with her feeble little hands up in the air, a dove flew in the door, come around, set down on the top of the bed, started cooing. God took her soul.
E-62 I went over to London, England with Brother Jack and with Brother Gordon Lindsay, and there'd been a woman by the name of Florence Nightingale (claims to be, I think, a great-granddaughter or something of the late Florence Nightingale) that wrote me many letters. She was down in South Africa, dying with a cancer. And she had a picture; you seen it in the book. I never seen a mortal like that in my life. Brother Jack, I believe, was with me that day. We went into a minister's house at the rectory, just behind the church where they'd brought her.
E-63 While we were yet out on the... Where the plane come down, they paged us, and she was in a ambulance there then; had been flown up from--from down in South Africa, knowing that I was coming to England at that time. The minister took her to the rectory, so we went back there to pray for her.
E-64 I've seen lots of sick people, but her little arms didn't look over a inch across, her--her skull where it laces together, you could see it. And she--her limbs way up here around her hips wasn't over that, about two inches across, just the bone. And she couldn't raise her hands; she was too weak to raise her hands. And she was trying to say something, and I couldn't understand her. And when I finally got to hear, I believe through a nurse, she said, "Brother Branham, pray that God will let me die." She couldn't--didn't want to live. And I noticed, and tears was running off of the side of them bone on her face. Where she got enough moisture about her to cry, I don't know; for her veins was collapsed, and she was in a terrible condition. Coming to pray for the sick, I couldn't pray for her to die. But she just looked like couldn't die; she just lingering on.
E-65 I knelt down with your pastor in the room to pray. And when I knelt down to pray, a little dove flew up by the window, begin cooing. When I finished praying, I thought it was a pet dove there somewhere. Foggy outside, how England is, the British Isles there... And this little dove quit cooing, and flew away. I walked over and laid hands upon her and called the Name of the Lord. And the woman is a great big, strong healthy woman today, "On the wings of a Dove."
E-66 He keeps hisself clean from the inside. A Christian does that too; he cleans from the inside. That keeps the malice... He don't need any gall to digest anything, because he doesn't eat it. See? He's clean from the inside out.
E-67 Now, we notice that this bird... Many things I've got written down here, but the clock keeps moving around. This bird was also used in the Old Testament for sacrifice, for an atonement, and for cleansing. Let's just refer here to one in Genesis 15:9. Let's think of this verse just for a moment. Now, Abraham was--asked God here, how would He do this. And God is making His Word back to Abraham, and He does it in a strange way. Begin with about the... Let's begin at the 1st verse. I don't like to hurry this.
After these things the word of the LORD came unto Abraham in a vision,... (See, Abraham was a prophet, so he saw visions.)... Fear not, Abraham: I am thy shield, and... exceeding... reward. (Jehovah-mannasses. See?)
And Abraham said, Lo... said, Lord God,... (Notice, capital L, Lord God, Elohim. See?)... Lord God,... (in the vision)... what will thou give me, seeing I go childless, and the steward of my house is this Eliezer of Damascus?
And Abram said, Behold, to me thou has given no seed: and, lo, one born in my house is my heir.
And behold, the word of the LORD came to him, saying, This shall not be thy heir;... (Done made him a promise, you know. Not... See, right then Abraham would've failed, but the promise is unconditional; the covenant, unconditional)... but he that shall come forth out of thine own bowels shall be thine heir. (And he's a hundred years old now.)
And he brought him forth abroad, and said, Look now towards the heavens, and tell the stars, if thou are able to number them: and he said unto him, So shall thy seed be. (A man without a child, and now a hundred years old)
And he believed in the LORD; and it was counted unto him for righteousness.
And he said unto him, I am the LORD that brought thee out of Ur, out of the Chaldeans, to give thee the land to inherit it.
And he said unto Him, Lo, Lord... or Lord... whereby shall I know that I shall inherit it?
E-68 Now, listen to this:
And he said unto him, Take me a heifer of three years old, and a she goat of three years old,... (watch the threes now, "three years old")... and a ram of three years old, and a turtledove, and a young pigeon. (Both the same people, both the same thing... See, it was used in a sacrifice that he was foreshowing Jesus.)
E-69 The covenant was made... You know, how he cleave them apart, and how that this...
E-70 Or the old times, when they took--made a covenant, they would take and write the--the agreement up, and kill an animal, stand in between it, tear the covenant in two, one person took one part...
E-71 Like the Chinese laundry used to do. The Chinaman here, he couldn't write English, so he wrote on there and tore a piece of paper and handed you a part. And you--you remember the Chinese laundries when they used to do that. And you... Their--their two ends had to compare, to get your clothes. See? And you couldn't fool him, 'cause he had the other end of it. You might recopy your name, but you can't retear that paper. See? So he had... It had to be the same piece of paper.
E-72 So that's the way they done it in the oriental days, long--or long ago in the eastern days. They'd kill a animal, stand in between it, tear the piece of goatskin apart, one took one... And when the covenant was confirmed, they brought the pieces together and they had to dovetail just exactly.
E-73 Now, what God is showing him here is this: on these sacrifices is speaking of Christ; that how God took Jesus to the Calvary and tore Him apart, and received the body up into heaven, and sent the Spirit down upon us, that the same Spirit was on Him has to be on you to dovetail with the Body, to be the Bride at the end time. See, see? That's right. See? Won't be a denomination now, It'll be the Word, what He was. See?
E-74 But like that Word has to come to Word, like cell in a human being. You know, when your--your body's being built, it isn't one cell of a human, next of a dog, and next of a pig. Oh, no, no. It's all human cell. That's the way the Body of Christ is, all the Word of God, not just part of It, some tradition added to It; no, It's all the Body of Christ.
E-75 Now, we find here that he used both a turtledove and a young pigeon, because they are the selfsame family. Now, you always...
E-76 So notice. I just refer to a couple of these Scriptures: Leviticus 12, and the 6th verse. We find here that the order of a woman being purified; if the woman had a baby, she had to wait. If it was a boy, she had to wait for thirty-three days before she could enter the congregation with the doves for purification. If she had a girl, she had to wait ninety-six days before she could enter the congregation.
E-77 Now, we find here, the 6th verse:
And when the days of her purification are fulfilled, for a son, or for a daughter, she shall bring a lamb of the first year for a burnt-offering, and a young pigeon, or a turtledove, for a sin-offering, unto the door of the tabernacle of the congregation, unto the priest:
E-78 See, she can't come in yet because her days isn't finished yet, but she can give this to the--the priest at the door, for her offering. See, either a turtledove or a young pigeon, they're both the same family.
E-79 Now, it--now it was used for atonements, and in the atonement for sin, one dove. Or of leprosy, which is a type of sin, you brought two doves: one's head was taken off, turned upside down and bled on the other one; and then the other dove was set free. And when the dove flew, he bathed the ground with his blood of his mate, and the blood cried out to God, "Holy, Holy, Holy is the Lord God."
E-80 Can't you see the dying Mate Jesus Christ, was killed and sprinkled upon us, that we should go free, crying out "Holy, Holy, Holy, unto the Lord." What beautiful types. Wished I had some voice.
E-81 Now, type the great Holy Spirit as we just read in Revelations 3:16.
E-82 Used of God for signs, this dove was. Noah was given a sign, as the brother just sang about it. God was displeased, and there was nothing going to stay His wrath, for He said, "The day you eat thereof, that day you die." And Noah had found grace with God and had built an ark according to the constructions--the instructions, rather, that He had given him. And he had been floated up.
E-83 I can imagine his--what happened in them days when they said, "This old man up on the hill, an old fanatic, building an ark, saying it's going to rain, it never has rained." But it...
E-84 Noah said, "It's going to rain anyhow."
E-85 And then I know the day that he went in, I think what... can't think of what day it was, I believe the seventeenth day of May. Noah entered into the ark, and God shut the door.
E-86 And the clouds begin to come; the rains begin to fall; the sewers begin to fill up; the fountains of the deep broke up; the springs all belched up their water. Finally people got into the houses, climbed up. The old ark set right there just the same.
E-87 After while when enough begin to get around her, she begin to rise up higher and higher. The people knocked at the doors and screamed, but it did no--no good, Noah could not open the door. God closed it; God's the only One can open it.
E-88 So is it at our Ark, Jesus Christ; God opened the door for us on Calvary, He'll close it just as sure as He opened it.
E-89 And it floated, and on and on, maybe a mile's deep over the top of the earth when this earth was tumbling out from the way from the--the--its regular orbit. And around and around it went, and chunks, and trees, and above the mountains and so forth, pitching for forty days and nights...
E-90 And when the winds begin to cease...
E-91 God's wrath is horrible. His love is pure and Divine; and His wrath is just as Divine--it's as Divine as His love is, because He must pass judgment because He is a Judge. He's a Law-giver, and law without penalty is not law. So there must be a penalty to law. And you transgress God's laws, that's when you pay the penalty.
E-92 Now, we notice that after Noah floating up there, no doubt seasick from all that roaring and popping, and the wrath of God mashing and crushing, and screams and so forth. Then it begin to quieten down; nothing happened. Days passed; nothing happened. Perhaps the food supply for the animals and so forth running low, nothing happened. So he thought, "Wonder... I can't see out."
E-93 The ark was so constructed (when you were once in it), there was only one window in it, and it was right in the top. You couldn't look sideways; you couldn't look no way but straight up. And that's the way the Ark, Jesus Christ, is. You can't look at the next fellow; you can't look at nothing but Christ when you're in the Ark, because there's only one door, and He is that Door we talked about this morning. You have to keep looking up, "For he that will put his hand to the plow and even turn to look back, is not worthy of the plowing."
E-94 Now, as in this ark... And he could see light, and perhaps sunlight, but he wondered where he was. The ark was still a-floating; he could hear the waves against the sides, but he knew that there'd been many days; surely the water was receding by that time. So he went and got an untrusted bird, treacherous, and he tried him, and he sent him out. He was a crow, and that crow never did return, because he found pleasure out there, outside the ark of God. He flew from one old dead body to another, eating the carcasses and the a-carrion that was floating on the water; and he was perfectly satisfied.
E-95 So after several days he tried again, for he knowed... He didn't want to step out in the wrath of God. So he turned a dove loose. And this dove was of a different nature than the... It was not a vulture; neither is it a scavenger; it can only eat the clean pure things. And it was so satisfied because it couldn't find nothing else to put the soles of his feet on, it returned back to the ark. Noah said, "Well, the flood's still on."
E-96 Then he waited several other days, and he sent out again; like his prayer, "O God, has Your wrath been appeased? Is--is--is Your wrath over, Lord? Is it all done?" And he said, "Now, if I send her out this time, she may stay out there if the floods are down; she may stay." But he sent her out by prayer, and then when she went out there directed by God, she picked off a holly leaf off of a tree, and flew back and pecked on the window again.
E-97 God used the dove for a sign. She come back saying that the flood is over, and then God opened the door, and they went out. That's Genesis 8:8.
E-98 Also used in Matthew 3:16, again when God's wrath was on the earth. And there was no way, the darkest of night, midnight, the churches had got things in such a twist till there was no way to get out of it. And there was false teachers, all kinds of things coming up, all kinds of professions coming up, but God used a dove again. It pleased Him; His Son Jesus had pleased Him so well, that He identified Him.
E-99 Now, they couldn't believe that this Baby that was born down there in that stable in a manger of hay, before his father and mother, supposingly to be, was married. They couldn't imagine God using anything like that. So He had to be identified to the world; and that day down on the river, when He walked down to prove Hisself God's Masterpiece (that I talked about this morning)... When He was obedient to walk into the water...
E-100 Now, if you notice there, there's a great lesson. John was the greatest man on earth at the time. Jesus said, "There never was a man borned of a woman as great as he," to that time. And he was a prophet. You believe that? Now, remember, if the Word of God will come to anything in the land, it'll be a prophet. That's always God's way. Do you believe that Jesus was the Word manifested in flesh? So there's only one way He can come to be introduced; not by the priests.
E-101 He didn't go up and say, "Caiaphas, will you introduce Me?" If He did, He made the same mistake that David did in our lesson the other day (See?); if He went up to the church, and said, "Will you introduce Me?"...
E-102 Just notice when He was borned even. When He was borned, He was borned in the shadow of the church. And they was probably rang the bells and everything, but it was shepherds that recognized Him and Magi. See?
E-103 And here He is now, on... ready for His ministry. And if He is the Word...
E-104 According to God's great plan, the Word can only... The Lord God does nothing until He first reveals It to His servants the prophets. That's always His pattern, has to be; when the Seals were opened, when anything else. Any major event taking place in the earth, God reveals it to His prophets.
E-105 And John was the prophet, for he was prophesying He'd come.
E-106 Then down off the side of a hill one day, when a discussion was going on, a bunch of priests standing around... And they said, "Do you mean to tell me that you call yourself a prophet, and stand over there in that mud?" (Not in a church, because they wouldn't have him.) "Stand over in that mud, and tell me that the hour's coming when the great Jehovah who ordained these sacrifices, when great Jehovah who built this temple, who came into it as a Pillar of Fire, the day will come when that daily sacrifice will be taken away?"
E-107 He said, "There will come a Man, and He's among you now (somewhere out there), and He will take away the sin." The priest was disgusted with him.
E-108 John looked up. Now, what is he? The prophet. And here is the Word; there comes the Word coming right straight to the prophet, right to the water. John said, "Behold, the Lamb of God that takes away the sin of the world. There He is; that's Him." Jesus never spoke a word, walked right out into the water. And I can see there, standing in that water (Think of a drama.), two of the greatest that ever struck the earth: God the Word, and His prophet.
E-109 Notice. The Word come to the prophet in this dispensation of grace in the water. Uh-huh. I thought you'd catch it. Uh-huh. In the water, the first revelation of the Word was in the water. Now, you see where the Bride started, the Evening-light Message? In the water. The Word, true Word not mixed up with creeds, but come to the prophet in the water, by the water.
E-110 Notice. Could you imagine the eyes of the Word and the eyes of the prophet meeting in the water? Oh, that's too much for me. There stood the prophet; there stood the Word, looking in each others' eyes. And the prophet said, "I have need to be baptized of Thee, why comest Thou unto me?"
E-111 And the Word said... It has to be true.
E-112 Now, let me give a drama here. "John, you're a prophet, you know the Word. (See?) You recognize Me, you know Who I am."
E-113 "I have need to be baptized of Thee," John said.
E-114 Jesus said, "Suffer that to be so. That's exactly right; you do have need to be baptized of Me. But remember, John, being a prophet, it is behooving to us, or becoming to us (as the Word and the prophet), that we fulfill every Word. For, John (Here's the revelation now.)--John, you know Who I am, I am the Sacrifice. And according to the Word of God, the sacrifice had to be washed before it was presented for sacrifice." Is that right? The Word... "The lamb was washed and then presented for sacrifice, and I am that Lamb. And I must be washed before I can be presented to the world for a Sacrifice. Suffer it to be so, John, for thus it is becoming to us as the Word and the prophet together."
–E-
115 Well, there can't be a mistake. Now, everyone of these things...
E-116 Now, see, if it wasn't that very setup, John would've been like any of the rest of us; so they say, "Yeah, I--I know Who you are, Lord."
E-117 "Well," He said, "wait a minute, I'm the Word. 'Man shall not live by bread alone, but by every Word.' Eve left off one, but you got to take every Word. And I am that Sacrifice, and I must be washed before I'm presented. But what you said, John, is true."
E-118 John being a prophet, knowing the Word had to be fulfilled, he suffered that and baptized Him. And when He was raised up out of the water, there come the Message from heaven on the wings of a Dove, "This is My beloved Son." He sent the redemption Message of grace on the wings of a Dove, come flying down out of the heavens. "Peace on earth, good will toward men." The Sacrifice was ready right then; It's been raised, fed, His ministry was ready, a Word that would redeem the whole world, "It's over."
E-119 The dove is used in the Bible as a symbol of peace, and also it's used by nations as a symbol of peace. We have nations... Our nation is represented by an eagle. And there's other birds of other nations. Rome has an eagle. Germany has an eagle; many of them, great birds of the sky. But in all of them, the dove symbolizes peace in all nations. It's a universal thing.
E-120 Just like Brother Green said one night, Brother Pearry Green said, "The symbol of surrender is raise your hands. Any nation, raise up your hands, it's surrender." He said, "When you sing, raise up your hands, you surrender it all."
E-121 And the dove is the symbol of peace in every nation. Why is it done? Because of its gentleness and because of its innocence. That's the reason it symbols peace.
E-122 Another thing about the dove, it is a home-loving bird. It loves to stay home.
E-123 And another thing it is, it's always loyal to its mate. The dove, male or female, never leave one another. That female finds her mate in mating season. See? That's complimentary to God's great creation. That's the reason He made Eve a byproduct. See? If she'd have been made like other females, when the time come for her mating time, she'd have found her mate; but she could any time. See? And that's the way; that's what it is. I just... We don't want to go into that, because I've got it on "Marriage and Divorce" and so forth. And how it... But yet she's honorable and brought that virtue, and you know I preached on it the other night. All right, notice, she's got a great responsibility.
E-124 But the dove is always loyal to his mate: always, never leaves her.
E-125 And may I stop here just for a minute to say this: a true Bride, female dove, is loyal to her Mate too. It won't inject any dogmas, any denominational doctrines, anything of the world. It'll stay loyal to its Mate, the Word: always loyal.
E-126 And by this home-loving conduct, by the conduct of its home-loving, it has been successfully used for a--a carrier pigeon. Because it loves home, you turn it loose anywhere, it'll always go back home. It'll go back home.
E-127 We'd like to stress on that a little while, and you Christians would understand what I mean. It always finds its way back home; so therefore, it's been used for carrier pigeon. It's used in time of war, used to be; they still use them, carrier pigeons to carry a message. So you see, then that makes the dove both by God and man, a messenger; a dove is a messenger. It was a messenger to Noah, to tell Noah that there's peace again. It was used by God to vindicate that this was His Son, the Sacrifice to bring peace upon the earth and goodwill to man. It was used as a messenger.
E-128 Right here I have a little story in my mind, I read one time out of a book. Now, I don't want to say this is sure; it may be in "The Decline of the First World War." I'm not positive of that now; if you miss seeing it, then I'm wrong. I either read it in a book... It's been many years ago. But it was certainly a--a really a--a dramatic thing that happened.
E-129 The American soldiers was pinned down by German machine-gun fire, and they were in kind of a pit. You soldiers, I guess, understand how they were on a reconnaissance somewhere. And they was pinned down, and they had just a little bit of ammunition left. And the Germans was moving in great units, moving in everywhere. And they knowed that unless they'd get some reinforcement, some help, that they would soon all die (they had to); the Germans coming right down off the mountain, looking right down their neck, going right into them like that.
E-130 And one of them happened to remember that he had a little mascot, a little pigeon. So he knew that this pigeon, if it could get out of there, would carry the message to the main headquarters to where they'd been stationed. And so they set down and wrote on a note, "We are pinned down in a certain position at a certain area. We're out of ammunition, in a few hours we'll have to surrender or either we'll be massacred." And they pinned this, or tied it on the--the foot of this little dove and turned him loose.
E-131 Now, he's a home-loving bird, so he... What does he do? He takes back home for his--meet, find his mate. She was worried about him; he'd have to come back home.
E-132 And as he went up, the Germans seen what had happened. So the thing they done, they started shooting at the dove. And one of them hit him with a .30 caliber machine gun, or bullet, it broke his leg. Another one tore a big hunk out of his back. His chest was bruised all the way across. One of his wings was crippled, the end shot off of it, and he flew sideways. But he kept climbing, and finally he made it. Crippled, wounded, broken, bruised, but he fell in the camp with the message. That was a great dove.
E-133 But, oh, brother, Isaiah 53 tells us of One, came down from home and all that was good:
And he was wounded for our transgressions, he was bruised for our iniquity: the chastisement of our peace was upon him; and with his stripes we were healed.
E-134 Sickness, superstition, and devils had us pinned down; there was no way out; the church had gone wrong; they'd went off on denominational things (and the Pharisees, Sadducees, and washing of pots and pans), and the Word of God become of no effect. But this little Dove came down, and there's only one thing could take place: there had to be a redeemer.
E-135 But being wounded, broken, beaten, torn, but He knowed His way back home. So from Calvary's cross where they bruised Him, mashed Him, tore Him, like a bunch of wolves upon Him, He made His flight from Calvary and then landed in heaven's doors, saying, "It's finished. It's finished. They're free. Sickness can be healed now. Sinners can be saved. The captive can be set free."
E-136 Though He was bruised and wounded, that great battle there when even everything against Him... Even the poet cried out.
Mid rendering rocks and darkening skies,
My Saviour bowed His head and died;
But the opening veil revealed the way
To heaven's joy and endless day.
E-137 I've been a neurotic all my life. As a little boy there was something struck me, that scare me, about every seven years it would happen to me. Brother Jack remembers when I first started, come off the field for a year; something just happened.
E-138 I remember the day that Juanita Hemphill... I think her name's Juanita Kelly now; she married Brother Kelly after the death of her husband. Anna Jeanne, I've got their pictures and things, they were such... And her... And them two girls and Sister Moore had a--a little trio. They sang that song that I never forget: "Looking Beyond the Sunset." Brother Jack, you remember, I guess, coming up from Florida. What fine little girls.
E-139 And I remember that morning a little Pentecostal group from up here in northern part of the country, in Michigan somewhere, those girls stood out there when Brother Hooper... I seen him here the other night, I... He may not be here now, Brother Ed Hooper. Are you here, Brother Ed? I don't think he... He set here the other night. None... Many of you know him. He and I, and Brother Hooley, we was leaving. And those girls standing there on the corner singing that, gave us, each one, a yellow rose that they took out of their hair. (That's where that maniac had been healed down there; great things had took place.)
E-140 Coming up the road just as happy as I could be, all of a sudden it struck me; a year later 'fore I entered the field again, just killed me.
E-141 Since a little boy, I always said I didn't know what a vision was. A little boy, I always said, "If I--if I'd only fall in one of those trance, and see that I'd get well." That time... I always wanted to go to Mayo's to find out what was wrong. The doctors there...
E-142 My stomach gets sour; and oh, my. Brother Jack's helped me around the house. I walk right around the house; and just a hot greasy water like, flying out of my mouth. And walk to the pulpit, and pray for people that was twice that bad, and be healed. I've had them lay my hands on a man with a cancer on his face, and the cancer left his face, standing there; and I was so sick I couldn't stand up.
E-143 And you don't know what I've suffered; just mental oppression. Every seven years it's come, all my life. That's where I'm at now, seven eights.
E-144 So I was--I was so distressed; I cried, I begged, I pleaded.
E-145 And I remember when I finally thought I had enough money to go to Mayo's for an examination; they said, "They'll find what your trouble is." Wife and I, and Becky back there... Sarah was a little, bitty fellow. I had just entered my healing ministry. And we took off to Mayo's.
E-146 I went through the clinic. And the night before I'd find--had my finals the next morning, I just woke up and was setting there on the bed looking around. And I looked out in front of me, and there was a little boy, looked just like me, about seven years old; and looked at it, and it was me. And he was standing by an old snag tree. And on that tree...
E-147 Any of you squirrel hunters know you can rub a stick up and down on a tree like that, and it'll scare a squirrel and run him out if he's in the hollow.
E-148 And I was seeing there where that squirrel had been, and I thought, "What kind of squirrel is that?" and I rubbed it. And when I did, I looked over and it was me then about thirty-eight years old, the little boy was gone. So I rubbed that limb, and out of the hollow log, pole, come a little squirrel about that long, dark, almost black, and looked like little currents flying from him; little bitty beady eyes, the wickedest looking thing that I ever seen, looked like a weasel more than a squirrel.
E-149 And he looked right at me. And I opened my mouth to say, "Well..." And when I did, he... Before you could've batted your eye, he flew right into my mouth, went down into my stomach, and just tearing me to pieces. And as I come out of the vision, with my hands up, looking, I went a-screaming, "O God, have mercy. It's killing me."
E-150 I heard a Voice way down in the room, say, "Remember, it's only six inches long."
E-151 How many's heard that story? I've told you that many times, the people around the Tabernacle.
E-152 Well, on and on it went, suffering just the same.
E-153 Mayo Brothers, the next day, examined me. Said, "Your father was an Irishman; he drank. Your mother being a half Indian, that makes you almost a half-breed. So you'd be... You're--you're--you're just such a nervous wreck until you'll never be out of it." Said, "Otherwise, you're healthy. But that, that's something in the soul that man cannot control." Said, "You will..." Said, "When a man dies, can't hold a autopsy, 'cause his soul's gone." He said, "Well, you'll never get over it."
E-154 And that guy said, my old doctor, said, "My father had it; he died at about eighty-five, ninety years old," somewhere along there, he said. And said, "A month or two before he died, I examined him; had it all of his life, he'd get them" said, "spells."
E-155 "Some people," said, "they get it; they're high tempered"; said, "that's the kind that'll kill you." He said, "The other kind, like women in menopause, they cry. You got the kind that's kind of a weary feeling." Said, "The old-timers used to call it 'had the blues'; it wouldn't leave them." Said, "When that hits you, your stomach sours; you're just upset."
E-156 I said, "But, sir, I don't do nothing." I said, "I'm happy."
E-157 Said, "That's right. That's just out of the human grab bag." Said, "You'll always have it." Oh, what a discouraging thing.
E-158 But the words, to think it, "Remember, it's only six inches long," that's hung with me, as my dear wife back there can tell you. Year after year, I've thought of that.
E-159 And then, going overseas this last time, I was... Before... Well, I was back home, and I was on a squirrel-hunting trip. I jumped out of the car with Brother Banks Wood, who's listening in tonight, and I started to run up the hill, and looked like my heart would jump out of me.
E-160 And I asked Dr. Sam Adair; I said, "What does that?"
E-161 He said, "Next time you have it, get a cardiogram."
E-162 Said, "All right."
E-163 So it happened again in the next year, and went and took the cardiogram. He said, "Nothing wrong with your heart," said, "you're just nervous." Started coming on then...
E-164 Well, another doctor said to me, a good friend of mine, said, "That's your heart, boy," said, "you better be careful." That's the year I called Brother Moore and he got somebody to preach in my stead, when I went on that ram hunt with Brother Fred. I'd go up over mountains just like I did when I was sixteen years old, mile after mile, running; never bothered me a bit. See?
E-165 I come back and told Sam. He said, "Well, there's something wrong; you'd better be careful."
E-166 Then I saw a vision of an old doctor standing with those--old fashion doctor with stethoscopes over his arm. He said... He was standing in front of me one day; he said, "Don't let them tell you that's your heart; that's your stomach."
E-167 So I--I thought, "Well, I'll just take that word, 'cause it was a vision. Come on."
E-168 I started to Africa; to get some shots, and I had to take a bunch of shots before going to Africa; that's the law. So when I was getting these shots, he said, "Why, I can't find one thing wrong with you." Said, "Your hemoglobin, your blood's ninety-six, it's ninety-six." Said, "If you was sixteen years old, it wouldn't be any worse--wouldn't be any better." And said, "Heart enough to beat you a hundred years. Lungs, everything," said, "you're all right; no sugar, nothing."
E-169 I said, "Thank you." So I got a physical test, and--and to take my--my health certificate to the board.
E-170 So he said, "You know anything about it?"
E-171 I said, "Nothing but persistent souring in the stomach all the time."
E-172 He said, "Well, I'll tell you." He said...
E-173 I said, "Oh, I've been examined. I've been to Mayo Brothers, and everywhere."
E-174 He said, "But wait a minute." He said, "Sometimes a ulcer is so little till that barium meal won't show it; and sometimes it's too big to show it, because an X-ray is only a shadow. And a little bitty ulcer, you can't see it, it won't enough stick. Whole lot of little bitty ulcers could do that." He said, "I know an old doctor up here that's found an instrument; they got it now; they can put you to sleep with a little sodium pentothal, put a tube in your throat, and they just actually look down in your stomach and see what's wrong." Said, "He..." Said, "He's your type of people; he's a Christian." Said, "Why don't you go see him."
E-175 I took his name: Dr. Van Ravensworth. So when I come back, I went up to see the old doctor. Oh, he's a fine old man from Dutch East Indies, out of a big line of missionaries. And he had heard of me and read my book, and oh, he just shook my hand; he said, "Brother Branham, I'd be glad to do that for you." He said, "Tell you what to do; next week you run over at the hospital over here," and said, "and call me up before you go." And said, "I have to give you a little shot of pentothal." And said, "Then when I do," said, "it puts you to sleep for five minutes."
E-176 My little girl had just took it to have a tooth pulled, and Brother Norman's little girl. "A five minute sleep," I thought, "that won't bother me." So I thought I'd be satisfied then to look at it.
E-177 And then the next morning, I raised up in the bed and looked around; I looked over in the twin bed; my wife over there, she hadn't woke up yet. And I was looking out the window towards the great Catalina Mountains there where I live, and I looked up there where the Angel of the Lord put that Sword in my hand, where the seven Angels that you see in the picture appeared, great things taken place.
E-178 And I looked, and as I looked, there I was standing by that tree again, right where that squirrel was. I looked up there; I thought, "That's that squirrel's den." And I thought, "Wonder if he's still up there?" (in the vision). I raked the side of the tree, out he come. And before I could even bat my eye (He was the oddest looking squirrel I ever seen; now, you'll have to know my ministry to know these symbols and things.), he jumped at me but he missed me; He missed my mouth, hit on my chest and fell off.
E-179 And as soon as he did, I heard Something said, "Go to the Catalina Mountains."
E-180 So I turned around; I said, "Meda, are you awake, honey?" And I woke her up.
E-181 She said, "What's the matter?" About five o'clock in the morning...
E-182 I said, "I was looking out here, and I saw that squirrel again, Honey."
E-183 "What squirrel?"
E-184 I said, "The one I seen up there at Mayo's." I said, "You know what? He missed my mouth this time; he never hit me; he went out on my chest." I said, "Praise be to God. I've looked, oh, since a little boy, I have longed to see that happen. If I could ever see that happen, not even... Before I knowed what a vision was, if I could ever see that happen, then I said, 'I'd be all right. Whatever that told me, that's what I'd be.' And for forty years I've looked for that, and there it happened."
E-185 Before, when I was at Mayo's, the same time I was up there when they give me that message, and I saw the vision...
E-186 My old mother that's gone on to glory now, very odd woman, she had about three or four dreams in her life, and they were always true. She'd tell me, and the... She'd start to tell me, I'd tell... I'd say, "Stop right... Mama, I'll tell you what the rest of it is." See?
E-187 'Cause always when you give me a dream to interpret, you don't always tell me just exactly what it is. Then when I see it over again, I see exactly what you dreamed about, then He tells me what it is. See? You don't have to tell me what the dream is, He shows me the dream Himself. See? And then I see, I say, "Well, you didn't tell me this and tell me that." See? And so the God that can interpret a dream, can show a dream; He can show one; He can interpret it. And so then...
E-188 Well, wasn't there something like that in the Bible, said, "If you can..." I--I... Just happened to come to me. Daniel, wasn't it? Or, no, Joseph--Joseph. Well, it's somewhere in the Bible. I just remembered that, said, "If you can show me... If you can tell me what a..." Oh, it's King Nebuchadnezzar; that's right. Said, "If you can... If you can't..."
E-189 The magicians said, "Tell me the dream."
E-190 He said, "It's gone from me." That's right. That, I remember that; just thought of it then.
E-191 Now, notice. And mama, she said, "Billy," when I come back, she said, "come here, son, and set down." She said, "I had a strange dream. I dreamed that I seen you laying sick, just about to die with your stomach as usual." How many diets has she cooked me. And she said, "You were building a house upon a hill." And said, "I seen six white doves come down from heaven, cooing, in a letter 'S' and they set upon your chest. And you was looking, and the one in front was trying to tell you something." Said, "They was real glossy, white doves. And they took their little heads and put against your cheek, and going, 'coo, coo, coo,'" And said, "I couldn't understand it." Said, "They just kept going, 'coo, coo, coo.'"
E-192 I said, "Oh, I see it, praise the Lord." And said, "They formed their letter 'S' again and went back up into the skies, going 'coo, coo, coo, coo,' going back home."
E-193 Well, the little animal that I saw was six inches long. The string of doves that Mom saw was six; six is incomplete. I knew that someday I'd see that seventh one. That was man, suffering; so on and on it went.
E-194 That morning, I got up after seeing this vision; obeyed the Lord. I took my little boy Joseph to school (He's listening to me now in Tucson). I took him to school, and told Meda I didn't know when I'd be back.
E-195 And I took off up into Catalina, up into the--the foothills, and--and went up into the place where the Angel of the Lord put the Sword in my hand. Real early; and started climbing up the mountain.
E-196 Well, instead of going up in the peaks this a-way (which there's a lot snakes, scorpions, you know how Arizona is), I turned to my right; Something said, "Turn to your right." I went way into the peaks; I went around, and I was going around those great huge rocks, many times bigger than this tabernacle, laying up in them tops there where seldom ever a person could get.
E-197 And along about eleven o'clock, I was going into a little cove, back where some--a little place turned in like this over a little deer trail. And I had my shirt off, my hat in my hand, because I was just lathering with sweat. And so I turned in there, and as I turned into that little cove, I felt the Presence of the Lord. I jerked off my hat and looked around. I thought, "He's here somewhere. I know He's here." I thought, "What is it?" I made a few more steps. I said, "Lord, You're here somewhere."
E-198 And I looked laying on the path, and there laid that little squirrel; had jumped at something and missed it, and it hit a bunch of cholla (That's jumping cactus). It rammed through his head, chest, stomach, and he was dead. That odd-looking little squirrel, he had missed my mouth and hit that cholla. And the Voice of the Lord said, "Your enemy is dead." I stood there, and I trembled. I took my foot and ma...
E-199 Usually crows would've eat it up. I killed a snake, couple days later than that, it laid on the road about a half hour. There's always eagles and crows flying through there, and they'll pick it up right now. I killed a coral snake; that's the most dangerous snake we got; laying right beside of me, a few days after that. I started to come back to pick it up to show it, the crows had done got it, ravens passing over.
E-200 And that had been laying there ever since I'd seen the vision, two days before; I believe it was on Saturday, and I went up there on Monday. So there he was, laying on there dead. I mashed through it with my foot.
E-201 I went back around, set down again; set there and cried awhile, and prayed; looking down over Tucson, miles below me. Turned back around and come back, it still laid there.
E-202 When I entered that cove the Spirit of God come on me again.
E-203 I went on around, went down the mountain, went in and told my wife; I said, "Honey, I don't know how, but I'm going to get over this."
E-204 Dr. Ravensworth, when he give me the examination, he said, "It's totally impossible for you to be well." He give me a shot of pentothal that was to last me for five minutes, and I slept ten hours. So that stuff, even an aspirin just knocks me out. So they... He give me a shot, put that tube down my throat. When I come to, and he told me the next morning; he said, "Reverend, I hate to tell you this"; but said, "your stomach walls are even so hard, they're dried up." (I never seen it; he used the name of gastritis, and I went and looked in the dictionary and it said, "something that's withered away"). And said, "You can't get over it." He said, "You'll always have it." And I would've been a discouraged boy if it hadn't been for the vision of the Lord.
E-205 And the next day Something said, "Go back to the mountain."
E-206 And that day instead of going one way, I was led to go another way. And I was standing there; and looking, setting in the front of me, and there set that seventh little, white dove, looking right at me. I rubbed my eyes; I said, "Surely, it's a vision; surely, it is." I looked, and I said, "Little dove, where do you come from?" Just as pretty and white, could've been a pigeon, whatever it was, a-way in that wilderness.
E-207 God Almighty, Who raised up Jesus Christ from the dead, Whose servant I am, and His Word laying here open before me, know that I tell the truth and lie not.
E-208 There set the dove, setting there looking at me. I walked around; I thought, "Surely, it's a vision." I turned my head; I looked back, and there he set there, them little, white wings, just as snowy as he could be, his little, yellow feet; and little, yellow beak; setting there looking at me. He was watching right straight westward. I walked around him like that; I wouldn't touch him for nothing. I walked on up the trail; looked back, and there he still set watching me.
E-209 Brother, as a son of Abraham, I consider not what the doctor told me; I'm going to be well anyhow.
E-210 The third day I went back; I was climbing up high. And many of you know the vision about the Indian chief riding that little wall to the west. Something attracted me off to a big rock, about noon time, said, "Lay your hands against that and pray." God in heaven knows this is true.
E-211 I laid my hands against the rock and looked up towards heaven and started praying, and I heard a Voice coming out of the top of the rocks there, said, "What are you leaning against, over your heart?" And I raised back like this, my bare shoulders; naked from my waist up, hot. I looked back. And there was wrote in the quartz, in the stone, white, "Eagle" just exactly what the vision said that the next Message would come forth by.
E-212 I was so excited I run home, got a camera, and come back the next day, and took the picture of it. It was still there, wrote in the rock, white, "Eagle" (Dove leading eagle).
E-213 Somehow, I--I know. I'll tell you before it happens. The doctor's a good doc--good doctor, no doubt; I--I think he's a fine man. But I--I know I'm going to be over it. It's done. It's finished, and I'm going to be well.
E-214 And I was thinking as Ernie sang that song a few moments ago, "On the Wings of a Dove." How is the melody to that? Start it for me, Ernie.
... wings... snow-white dove, (sing it with me)
God sent down His pure, sweet love,
Was a sign from above,
On the wings of a dove.
E-215 I understand Ernie made two verses of that. I'm going to make you three verses:
Noah had drifted
On the floods many days,
He searched for land,
In various ways;
Troubles he had some,
But not from above,
For God gave him His sign
On the wings of a dove.
On the wings of a snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
Was a sign from above,
On the wings of a dove.
Jesus, our Saviour
Came to earth one day;
He was borned in a stable,
In a manger of hay;
Though here rejected,
But not from above,
For God gave us His sign
On the wings of a dove.
On the wings of a snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
Oh, a sign from above,
On the wings of a dove.
Though I have suffered
In many a way,
I cried for healing
Both night and day;
But faith wasn't forgotten
By the Father above,
He gave me His sign
On the wings of a dove.
On the wings of a snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
Oh, a sign from above,
On the wings of a dove.
On the wings of a snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-216 Dear God, I thank You for these things, Father. You give Noah the sign; You gave the world the sign, and You gave me a sign. And the next day, seeing that eagle flying, O God, there's a Message coming forth now, and I pray, God, that You'll let the Dove lead. Grant it, Lord. It's led me to a faith I never had before. I know, God; I know it's going to be all right; so I thank You for it, Father.
E-217 And tonight, send down Your Message again, Lord, on the wings of the Dove of the Word. Grant it, dear heavenly Father. And every one that passes through this platform tonight, and out yonder in the meetings across the country, may Your great Dove of faith fall into their hearts and give them faith, Lord, for their healing. Remember that God is not a respect of person. He could send the Message to Noah, could send It to John the Baptist, could send It to me, can send It to others.
E-218 I pray that that Dove will fly into every heart right now, Lord, with Its little, golden beak, and whisper that, "By His stripes... By all My wounds and stripes you are healed." God, grant that our transgressions will be blotted out, our iniquities will be forgiven us, and that our sickness will be healed. It's in Your hands, Father. In Jesus Christ's Name. Amen.
E-219 With your heads bowed just one minute longer, how many here would like to say, if you can and want to say this, "Brother Branham, I've been wrong all my life. I've wanted to serve God, but tonight I'm ready to surrender. Pray God, that that Dove will fly into my heart tonight. I can feel It flutter its wings as He comes in"? Raise your hands, will you? Here in the visible audience, my, all over the building.
E-220 Way out into the audiences across the country, way up to Brother Hunt and Brother Coleman, out to Brother Leo and them, down into Tucson, over into Branham Tabernacle, across the west coast, raise your hands everywhere: "I want the Dove to fly into my heart tonight. Bring me God's sweet love on the wings of a snow-white Dove, the Holy Spirit. Bring It to me tonight, Lord, and drop into my heart the faith that I have need of."
E-221 In the Name of Jesus Christ, I pray, God, forgive our sins. The wounded Dove has brought the Message back, O God, "It's finished." We believe that. Just give us faith to believe It, we pray. In Jesus' Name. Amen.
On the wings of a snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
Was a sign from above,
On the wings of a dove.
E-222 Where'd that dove come from? I don't know. He wouldn't have been out there in that wilderness like that. No, no. No, he wouldn't have been there. And why was he white? The heavenly Father knows he was as white as my shirt. There he set there.
But it was on the wings of a snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
On the wings of snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
Oh, a sign from above,
On the wings of a dove.
E-223 Oh, don't you feel real humble? Let's just shake one another's hands, and sing it.
On the wings of a snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-224 Let's raise our hands to Him and sing it.
On the wings of a snow-white dove,
God sends His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
Noah had drifted
On the floods many day,
He searched for land,
In various ways;
Trouble he had some,
But not from above,
God sent down His sign
On the wings of a dove.
On the wings of a snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
Jesus, our Saviour
Came to earth one day;
Borned in a stable,
In a manger of hay;
Though here rejected,
But not from above,
God gave us His sign
On the wings of a dove.
On the wings of a snow-white dove,
God sends down His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-225 Why, me an old man, suffered all my life, why did He heal me now? I believe I'll ride this trail again; I got to bring a Message. And I say to my Father tonight (as Junior seen in a--a dream the other night of the wings of this Dove moving in these windows here), Lord, Your servant's reporting for service. Amen, I'm ready.
On the wings of a snow-white dove,
God sends me His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-226 Let's believe now that He's moving in upon the audience.
On the wings of a snow-white... (We're waiting, Lord.)
God sends down His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-227 You that got prayer cards, in this aisle here, step forward over here; stand up, step forward in this aisle here, over this a-way.
On the wings of a snow-white dove,
God sends His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-228 Those with prayer cards in this line, step out to your left.
On the wings of a snow-white dove,
God sends His pure sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-229 Those... [Blank.spot.on.tape--Ed.]
Oh, on the wings of a snow-white dove,
God sent me His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-230 Where did the dove come from up there in the wilderness? I'd say this: God seen Abraham needed a ram for a sign; He's Jehovah-jireh, "the Lord can provide for Himself the sacrifice." To think of it, the same God, by the same inspiration, by the same kind of people, sent a dove. He's still God, Jehovah-jireh can provide anything He has need of.–E-
231 Won't you, just while you're coming through this prayer line now, ask God to provide for you on the wings of the Dove, the Dove, Spirit of the Holy Ghost, to give you faith in your heart to believe that you're going to be healed.
E-232 I'm trying to get them all on their feet. You see? I'm asking now. Brother Brown's at his place. Brother Jack... What say? [Someone speaks to Brother Branham--Ed.] All right, good. This section here, comes through this a-way first, that's lined up. The sections back over in here fall right in behind them. These fall right in behind the wing. And you fall right in behind these here, coming right around to be prayed for.
E-233 Now, I'm sure this is not going to be no fast line; we're just going to take a little time so we can really pray for each one, far as we can.
E-234 Now, I cut my message just a little short (And you all caught that. See?) so that I could have this prayer line. This is a memorial line in honor of the days when Brother Jack Moore, Brother Young Brown, your wives let you go, and you come over and we went out into California, and all through Arizona (together, through the desert), and prayed for the sick.
E-235 You know what? There's people living today that was dying then, and still alive because of that effort. What did it do? It sprung up Divine healings in every church there is in the country; now even Presbyterians and so forth. They... It hushed their mouth, for it taken God to anoint somebody to slay the Goliath, to show that it could be done, then the rest of them took courage (That's right.) and went on. It can be done again, for He still sends His love on the wings of a Dove.
E-236 Christians, I want you to listen. If I would stand here and try to quote to you of the supernatural things that I've seen happen even in the past three years, I'd be here this time next Saturday night, telling you. I don't even speak of it so much, 'cause it sounds like it's almost impossible, but I tell you the truth. It's exactly the truth. We're living under the leadership of the great mighty Jehovah, the same One that was with the prophets in the Old Testament, with the church in the New Testament, He's here today taking a Bride out of the Gentiles for His Name's sake. Believe it. Won't you, people? If you ever did believe it, believe it right now. That's true. I want you to do it. We don't know what'll happen yet tonight. We don't know what will happen. We're just waiting under expectation.
E-237 Please, in the Name of the Lord Jesus, I ask you as His servant. I know when you're dealing with congregations, you got everything mixed in there. But if you believe me as His servant, if there's one speck of doubt or (Sin is--is doubt, unbelief.), if there's one speck of it in your heart, ask Father to take it away right now. See? "Lord..." And then when you come with genuine faith... Now, my hands won't mean nothing unless That strikes you first; then when it comes, it'll light it off; you'll be healed. That's right, you'll know you'll be healed. See? You'll believe it.
E-238 Now, I'm going to pray now for each one of you. And I... When you do this, you put your hands over on one another too, so we'll... And you be praying for the person you got your hands on, then I'm going to bring you through the line. Put your hands on somebody that's with you in the line.
E-239 Dear God, I--I don't know no other way of saying these things, Lord. I just know to tell what I know is the truth, and You're my witness tonight that I am telling the truth. My faith, Lord, and my own healing in the future; I don't know when, I don't know how; I don't understand it; but I believe It, Lord, that I received the sign from above. That seventh dove finally got here, the seventh inch is soon finished on the animal. It's over.
E-240 God, I want to serve Your people. So I pray, God, that You'll so anoint us tonight that whoever we lay our hands on, may they be healed; not because it's us, but because it's following Your commandment. You said, "These signs shall follow them that believe." Lord, help me to believe, and help their hearts to be the bedding ground of faith. And may, together, for the glory of God, every sick and afflicted person in this building (or the buildings throughout the land) that's obeying these commands now, will be made well. In the Name of Jesus Christ, I ask it. Amen.
E-241 Have faith; all of you pray with us. Now, this is not a line of discernment.
E-242 [Blank.spot.on.tape--Ed.] Depression, fear, I know what this... Poor little thing, she said she's never seen peace in life, the same thing that I had: can't sleep, nervous, tension.
E-243 Dear God, bear me record, Lord, that I've told the truth. How I feel for this little woman. I pray, God, that You'll send to her, tonight, that streak of faith from above that knows that You are obligated to Your Word, and You'll keep every Word. May the God of heaven take this fear away from my sister. And I obey You by laying hands upon her and condemning it. In the Name of Jesus Christ, may it come out of her. Amen.
E-244 Now, look sister, you believe me now, if you can start from right here by the cross, from this night, deny you've got it. See, go on saying, "I haven't got it no more." And it will leave you...?...
E-245 Sister Palmer...?... Uh-huh. Yes. Our sister, Sister Palmer, her husband is a very dear friend of mine, a minister from Georgia or Alabama, Georgia--Georgia. And she was coming up to the Tabernacle... They drive, when I'm preaching at the Tabernacle, fifteen hundred miles to hear one service. Brother Palmer lost control of his car, or the boy, one, when they was turning a corner, and they had a wreck. She's got an affect of it. Let's pray.
E-246 Dear God, deliver this servant of Yours, his little wife, loyal, true, little servant in Christ; I pray, God, as I lay my hands upon her with my Brother Jack Moore here, that You'll heal her and make her well. In Jesus' Name. Amen. Now...?...
E-247 In the right foot, and you're standing for him? His little boy is crippled; he's got a hurting in his stomach and back. Let's pray.
E-248 Dear God, let that snow-white Dove dip down into his heart just now, "Wounded for our transgressions, bruised for our iniquity, with His stripes we are healed." I ask this to be so for our brother and for his little son, in Jesus Christ's Name. Amen.
E-249 Severe headache pains, and a leg ailment that bothers him while he's a-working.
E-250 Dear God, grant Your healing blessing upon this young man, as we as servants of God lay our hands upon him. In the Name of Jesus Christ. Amen.
E-251 She has a lady's trouble, female, and also she wants the baptism of the Holy Ghost.
E-252 Dear God, as I offer you this prayer of faith for this little lady, may the female trouble be gone, may the baptism of the Holy Ghost come on the wings of a Dove, in Jesus Christ's Name. Amen. God bless you, sister.
E-253 Growth on his eye, and for his loving companion...
E-254 Dear God, You know the hearts of man. I pray Thee Father, in Jesus' Name, that You'll grant this request that this brother's asked; and our obedience to Your Word of laying hands on him. In Jesus Christ's Name. Amen. God bless you, brother.
E-255 She has a growth in her left side, and also her voice is bad.
E-256 Dear Jesus, I pray that You'll heal this sister; laying hands upon her in the Name of Jesus Christ, that her healing will be. Amen. God bless you, my sister.
E-257 Poor sister, I see your trouble, swollen limb, kidney, bladder, and a ankle throwed out of place.
E-258 O Father, God, heal this precious woman, Lord, I pray, as I lay hands upon her in Jesus Christ's Name. Amen.
E-259 God bless you, sister; that's the way, believe it.
E-260 You hear that, don't you, on the microphone? Ever who's at... the engineer, if you'll step it up just a little bit, the audience can hear their testi--or what they say when they come by. Be in prayer for them when you hear it; when I start praying, you pray with me.
E-261 Dear God, I pray for this our sister, that You'll heal her, dear God. We're doing this because it's Your command. In Jesus Christ's Name. Amen. Bless you sister.
E-262 Dear God, You hear that testimony; You hear what the enemy's done to her. We are trying to take the Name of Jesus and defeat this enemy; he's already because the bruised, striped Dove fell in the floor of the house of God with a Message, "It's over." Grant it; may she believe that, Father, in Jesus' Name.
E-263 Dear God, I pray that You'll heal this our sister. May the Dove of God witness to her tonight that He did it for her, that she could be well. In Jesus' Name. Amen.
E-264 Dear God, I lay my hands upon my brother who stands here. He had enough faith to come this far, Lord; now may he receive his healing and go to his seat well. In Jesus' Name.
E-265 Dear God, I pray for our brother, laying hands upon him. Help, dear God, that the faith of God will dip down just at this time; and be like Abraham, call those things which are, as though they're--are not, for God made the promise. In Jesus' Name. Amen. God bless you brother.
E-266 Dear God, You are the One Who can make the true decision. I pray, dear God, as this young lady asked for this, may she receive it in Jesus Christ's Name. Amen.
E-267 Dear God, I lay my hands upon our sister in obeying what You said do. This takes us back for many years, Lord, since we run a prayer line like this; but we know what happened then; we know You're the same God today if people can have the same faith today. I pray in Jesus' Name for our sister's healing. Amen.
E-268 Dear God, I lay my hands upon my brother here and ask for his healing, in the Name of Jesus Christ. Amen.
E-269 Father, I bring before you tonight this our sister, and lay my hands upon her to witness that I'm standing as a witness of Your strength, stand as a witness of Your visions, Your Word, and I'm a witness that You're God. And I lay hands upon her in obedience to the Word of my God, and ask for her healing. Amen.
E-270 Dear God, I lay hands upon my brother in like manner, as a witness of Your strength I ask for his healing in Jesus Christ's Name. Amen.
[Blank.spot.on.tape--Ed.] "What?"
E-271 She said, "The Healer." Said that "A man from up somewhere, up in Arkansas, had been healed that morning, a blind shoe cobbler." (You know the story, it'd been on the radio.)
E-272 And I said... I thought... I played the part of a hypocrite. I said, "You don't believe that's the truth?"
E-273 She said, "Yes, sir, I do."
E-274 And I said, "Do you believe in this day when God would do something like that, when..."
E-275 She said, "Sir, I listened to the religious program." She said, "I'm a Christian." She said, "I listened to the programs; I heard that man up there that was healed this morning, that blind shoe cobbler. They throwed him out of the church; he was making so much noise, one church to the other. With his hat on a cane, wiggling it around, running up and down the church. He was everywhere in the city, hollering, 'I'm healed. I'm healed.' A blind shoe cobbler."
E-276 I said, "Do you believe that?"
E-277 And she stood there a little bit, was kind of drizzling rain; she said, "Sir, if you'll get me in where he's at, then I'll find my father." Then I felt about like that.
E-278 I said, "Maybe I'm the one you're looking for."
E-279 She said--grabbed me by the lapels of the coat, she said, "Is you the healer?"
E-280 I said, "No, sister, but I'm Brother Branham."
E-281 She said, "Have mercy." I thought of poor old blind Fanny Crosby, "While on others Thou art calling, do not pass me by." See, He'd healed one, He could heal her.
E-282 I put my hands over her eyes; I said, "Dear Jesus, one day an old rugged cross come bumping down the street; the shoulders with blood running out of them, the little frail body that was practically fell under the load. A colored man by the name of Simon of Cyrene, came up and picked up the cross, helped Him bear it. I'm sure You remember it, Father. One of His children is staggering here in darkness; I'm sure You understand."
E-283 She said, "Glory to God. I can see."
E-284 I said, "Can you see?"
E-285 She said, "Yes, sir."
E-286 I said, "Count them lights." And she counted them. I said, "What color suit I got on?"
E-287 Said, "You got on a gray suit with a yellow tie." That was it; she could see.
E-288 Oh, God respects humility.
E-289 This in itself is that which will make, and bring to pass, the tremendous victory in the Love Divine.
E-290 Dear God, have mercy and heal my sister, in the Name of Jesus Christ. Amen.
E-291 Dear God, as I take this feeble, wrinkling hand, only You know what's passed through here. I pray, dear God, that the same hand I got tonight will embrace like those feeble hands of Simeon that day, "Lord, let Thy servant depart in peace, for I now see Thy salvation." May It come upon her, Lord, Your salvation, and make her well in Jesus' Name. Amen.
E-292 [Blank.spot.on.tape--Ed.] On The Trial of... Mr. Unbelief indicted Jesus Christ? You remember "The Trial"? How that the... They had the--the attorneys and everything, and who stood for who. And we had the--the prosecuting attorney, Satan, that was going to prosecute; how the trial was brought...
E-293 And he said, one, Mr. Doubter, he come up; he said, "I heard a preacher say, 'Anoint the sick in oil, the Bible says that.' I was anointed in oil, wasn't healed. The other one said, 'Lay hands on the sick, they shall recover.'" He was trying to prosecute.
E-294 But when the witness came forth, here it was, "God told them, said, 'It had been...'" He said, "It's been six months since I had hands laid on me, and Your Word says that 'Lay hands on the sick and they shall recover.' And hands was laid on me by one of Your anointed servants, and I haven't recovered yet. Therefore, You're a false pretender, because Your Word don't mean what It says."
E-295 So when the witness come up, the true was this, that "His Word is true. He never said when He would do it." He said, "These signs shall follow them that believe; if they lay their hands on the sick, they shall recover." See? See? That's what He said, "They shall recover." So whether it's a prone miracle just happen right like this or whether it's just obeying God, that's up to Him in the individual. See? But if the individual believes It, I don't care how long it takes. He said To Abraham, "You're going to have a baby by Sarah." The baby never come for twenty-five years. He told Noah it was going to rain. Noah had the flood--the--the ark built for the flood, many, many years before the flood came, but he knowed it was going to rain. The Bible said, "The prayer of faith shall save the sick, and God shall raise them up." When? He didn't say. God is just, He's true; just read what His Word says."
E-296 That's what I've done tonight, laid hands on the sick. Now, I believe every one of them's going to be healed. I believe, every one of them. You believe the same? Now, believe for these afflicted people.
E-297 There's a little lady here, seems like I ought to know, I prayed for her last night out there in the prayer line. What's her name? Chambers--Chambless. If that little lady would've lived--would've lived normally, wouldn't have been afflicted, she certainly been a beautiful woman. And she's setting there now, shaking. Lovely, fine spirit in the girl, and she sets there jerking like this. Oh, how that breaks my heart. How would I have wished... Just how I would...
E-298 Here's a little baby, lady setting here holding it. Its little tongue hanging out, its little body afflicted. What if that was my little Joseph? What if it was my little grandson Paul? What if that was Rebekah setting back there, or Sarah? What if Mrs. Simpson here was my wife Meda? This young man setting here was Billy Paul? This aged woman setting here was my mother? Remember, it's somebody's baby, somebody's sister, somebody's daughter, and somebody's son. See? I am their brother; He is our Saviour. All that I can do is... What faith I've got is offered in their behalf. That's all I know.
E-299 Now, the Lord can show me a vision; He could tell me what's the matter with each one of them. I can prove that to you (See?); you know that. But that don't heal them. That doesn't heal them. No, it's got to be something drop in them. See? And I hope...
E-300 Like I could go up here take each one of you and baptize you in the Name of the Lord Jesus Christ; that won't remit your sins. No, no. No, I don't believe in water baptism in the Name of Jesus Christ unto regeneration; I believe the Blood is regeneration (See?) now, not the waters. But, see, I could baptize and baptize, but you only go down a dry sinner, come up a wet one (See?) until you have thoroughly repented. Repent, and then be baptized in the Name of Jesus Christ. See? And that's where I different with the Oneness movement. Not baptizing to regeneration, no; I believe it's the Blood that cleanses, not the water. See? Repentance, and then be baptized in the Name of Jesus Christ.
–E-
301 Now, I'm going down to pray. And these people are just as much to you as they are to me, maybe even more than--than my own relation.
E-302 Now, let's all join together, and your hands in faith, and my hand in faith, bringing down the hands of the Lord Jesus to lay on these poor crippled people. Will you pray with me?
E-303 [Blank.spot.on.tape--Ed.] Those handkerchiefs that's for the sick and the afflicted, you may get them right after service. Now, help me pray for these, will you?
E-304 God, we thank You, Lord, for what You have done tonight. We thank You in advance for the healing of every person come through the line. Dear God, I pray over these handkerchiefs, perhaps for some who could not even come to the meeting, and their loved ones brought the handkerchiefs. In the Bible we're taught that they took from the body of Paul, handkerchiefs or aprons. Now, those people back there had lived in Your Presence; they'd seen You on the street, they'd seen You in their meetings, and they'd seen Your same Spirit upon Paul. And they knew it wasn't that man; it was Your Spirit that was dominating his life, for we see Paul doing the same things that You did.
E-305 And now, Lord, the people of this day sees the same God living in His church with His people. And they've brought these handkerchiefs, that they might be taken from here to their loved ones. Grant, God, that every one of them will be healed in Your own way. We don't request any certain thing to be done of any certain way or any certain nature; we just ask, "In Your own way, Father, heal them." For the glory of God, I offer this prayer of faith over it. In Jesus Christ's Name. Amen.
E-306 I've had a wonderful time of fellowship around your faith, your presence in Jesus Christ. This will be a meeting that I'll long remember of what taken place: love, cooperation, fellowship.
E-307 And now, till we meet again, may God of heaven guide you. He Who makes the stars to shine bright at night to lighten up the path when it's growing dim, may He lighten your path with the Star of Bethlehem to guide you to a full surrendered life in His Word, is my prayer.
Till we meet, till we meet,
Till we meet at Jesus' feet;
Till we meet, till we meet,
God be with you till we meet again.
E-308 Now, let us stand. "My Faith Looks Up to Thee"...?... I... Well, I'll change that. I believe that's fine:
My faith looks up to Thee,
Thou Lamb of Calvary,
Saviour Divine!
Now, hear me while I pray,
Take all my sin away,
O let me from this day
Be wholly Thine!
E-309 Now, let's shake one another's hands when they sing:
While life's dark maze I tread,
And griefs around me spread,
Be Thou my Guide;
Bid dark... turn to day,
Wipe sorrow's tears away,
Nor let me ever stray
From Thee aside.
E-310 Feel better now, don't you?
On the wings of a snow-white dove,
God sends His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
Now, on the wings of a snow-white dove,
God sends His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-311 That's our closing message for this campaign.
On the wings of a snow-white dove,
God sends His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-312 Bow our heads. As the wheels hum a song going home, I trust it'll--you'd hear the humming of the wheels, the roaring of the engine.
On the wings of a snow-white dove,
God sends His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
[Brother Branham begins humming the chorus--Ed.]...
... dove,
God sends His pure, sweet love,
A sign from above,
On the wings of a dove.
E-313 With your heads bowed, I give you to Brother Noel.