Gottes Knecht Hiob

Datum: 55-0223 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Phoenix, Arizona, USA
E-1 Guten Abend, Freunde. [Ich bin] sehr glücklich, heute Abend wieder hier zu sein, um im Namen unseres gepriesenen HErrn Jesus Christus zu dienen.
Ich kam gerade vor wenigen Augenblicken herein und traf einen Freund von mir, einen Freund von euch. Viele Leute kennen ihn. Ich fragte ihn, ob er heute Abend für mich sprechen würde, und er würde es nicht tun. Also es ist Bruder Paul Cain. Würdest du eben hier hervortreten, Bruder Paul Cain, nur für einen Augenblick. Bruder Paul Cain, der viele... ?... Dinge... ?... hat. [Die Zuhörerschaft applaudiert, so dass Bruder Branham nicht zu verstehen ist. — Übers.] Und wir sind immer glücklich, unsere uns besuchenden Brüder bei uns — fort vom Feld zu haben. Wir könnten wahrscheinlich viele Worte über die große Ernte, in der wir nun sind, wechseln, Seelen für den Meister erntend.
E-2 [Er] hatte, wie mir berichtet wurde, letzten Abend eine wunderbare Versammlung. Selten geschieht es jemals auf diese Weise. Aber die Leute — manchmal hatten wir, indem wir Gebetskarten austeilten und die Leute brachten, bloß nur... Ich komme einfach herauf und sage: „Nun, bringe soviele herauf, eine bestimmte... „Wir bekommen nicht allzu viele dort hinein. Aber wenn — gelegentlich kommt der Heilige Geist hernieder, ER kann mehr als das tun, einfach von Ort zu Ort.
Sie sagten... Ich glaube, sie sagten mir, dass eine Dame, die an eine Krankenbahre gebunden war, gesund gemacht wurde und jemand auf Krücken, eine gelähmte Frau, die in einem Rollstuhl saß. Unser HErr ist Gott, nicht wahr? Und ER ist herrlich und wunderbar.
E-3 Nun, da wir uns heute Abend um des Evangeliums willen auf den Grundlagen des HErrn nahen, laßt uns zuerst unsere Häupter in einem Wort des Gebets zu dem Autor des Buches neigen, bevor wir versuchen, es zu öffnen.
[aus Offenbarung 22:17]
Unser geliebter Heiland, wir kommen heute Abend auf den Grundlagen Deiner Einladung zu Dir, dass,“ wer will, laßt ihn kommen und vom Wasser des Lebens umsonst nehmen. Deswegen kommen wir heute Abend, HErr, dass Du uns jetzt begegnen mögest oder fortfährst mit dieser mächtigen Versammlung, die bereits im Gange ist.
Heraufzukommen und die Kinder weinen und in die Hände klatschen und frohlocken zu hören, weil sie ewiges Leben haben (Ewiges Leben kann nicht zugrunde gehen.), die Verheißung, in der letzten Zeit auferweckt zu werden.
Und es macht uns glücklich, Vater, in dieser Zeit, wo alle Hoffnungen der weltlichen Regierungen und so weiter schwinden. Die Welt und ihre Ordnung bewegen sich weiter zurück. Die Zivilisation, die Turmspitze schwankt rückwärts, aber das Königreich Gottes marschiert in vollem Aufgebot vorwärts, die Rüstung funkelt ganz und gar, das Banner weht, der Morgenstern zeigt den Weg, von Sieg zu Sieg bis zur Endschlacht. Die Waffen sind aufgestapelt, das letzte Gebet ist gesprochen worden, die Bibel liegt geschlossen, der Rauch der Schlacht legt sich, die Sonne ist untergegangen. Dann wird Jesus kommen. Wir werden Ihn sehen, den Lieblichen.
E-4 Wir beten heute Abend, HErr, für jeden Prediger, diese auf dem Podium, meine Brüder. Besonders jetzt für Bruder Cain, der Dich braucht und möchte, dass Deine große Kraft auf ihm ist. Wir bitten, dass Du ihn in wunderbarer Weise segnen wirst. Segne alle Geistlichen überall, die den Namen des HErrn Jesus nennen.
Segne die Laien, die Fremden in unseren Toren; heile die Kranken und die Leidenden. Nun, Vater, öffne uns das Wort, wirst Du [das] nicht [tun]? Denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
Ich liebe einfach irgendwie das Wort. Ich begann heute nachmittag einfach zu lesen, und ich war von letzten Abend ein wenig müde. Die Salbung des Heiligen Geistes verließ mich letzten Abend nicht sehr schnell. Und heute hatte ich einfach einen großen Hochgenuß, dort im 1. Buch Mose zu lesen.
Und ich hoffe, so Gott will, eines Tages die Nation zu durchqueren, einfach das Evangelium zu predigen, einfach von einem — einfach Erweckungen, nicht — einfach von Gemeinde zu Gemeinde, Ort zu Ort zu gehen. Ich mag es, eine echte, altmodische, fegende Erweckung zu sehen, Seelen [werden] in das Königreich Gottes geboren.
E-5 Nun, es ist irgendwie schwer, wenn es mit Heilung und so weiter verbunden ist, umherzuziehen. Ein paar Abende auf diese Weise zu bleiben; nur ein paar Abende, [und] man ist erschöpft und erledigt. So bleibt [man] auf diese Weise vielleicht einen Monat auf einmal, und dann würde man wirklich eine Erweckung haben.
Nun, dort in dem Buch Hiob, wir wollen unsere Gedanken heute Abend um Hiob kreisen lassen, das 19. Kapitel und etwa vom 25. bis zum 27. Vers, wir wollen einen Abschnitt von Seinem Wort lesen, nur für einen kleinen Grundgedanken.
E-6 Und bevor wir das tun, ich glaube, dies hier ist eine neue Schachtel Taschentücher, über die gebetet werden soll, wenn ich... habe — [es] vorkommt, sie zu vergessen. Laßt uns gerade jetzt unsere Häupter einen Augenblick zu einem Wort des Gebets neigen, während ihr euch mit mir im Gebet verbindet.
Unser Himmlischer Vater, Du, der sogar den Tod eines Spatzes weiß. Einer könnte nicht herabfallen, außer Dein großer Geist... gegenüber allem so feinfühlig, dass sogar der kleine, unbedeutende Vogel auf die Straße fallen mag, der Vater weiß alles darüber. Wieviel mehr weißt Du, dass wir, Deine Kinder, erlöst durch das Blut deines Sohnes, auserwählt durch Gnade... und wir beugen unsere Häupter in Demut vor Dir, um durch das blutende Opfer des HErrn Jesus Christus um Gnade für unsere Verwandten zu bitten.
[aus Jesaja 53:5 + Jakobus 5:16]
Hier drinnen sind kleine braune Hosen, Taschentücher, kleine Lätzchen für Babys. Sie sind bedürftig, HErr. Wirst Du gnädig sein? Ich bete, dass Du jeden heilen wirst. Dies sind nur Symbole, HErr. Wir sind uns dessen bewußt, dass der Preis für die Heilung bereits dort auf Golgatha bezahlt worden ist. Du wurdest um unserer Übertretungen willen verwundet, durch Deine Striemen wurden wir auf Golgatha geheilt. Aber dies sind kleine Symbole des Glaubens, dass wir Dich lieben und Dir glauben und füreinander beten, wie Du sagtest:“ Bekennen wir einander unsere Sünden und beten füreinander, damit wir geheilt werden.”
Dabei, Vater, sende ich diese kleinen Taschentücher und kleinen Artikel hier zu den Bedürftigen, betend, dass Du jeden von ihnen in dem Namen Deines Sohnes, dem HErrn Jesus, heilen wirst. Amen.
E-7 In [Bezug auf] jene kleinen Symbole haben wir so viele Dinge gehabt, die geschehen sind. Ich habe ungefähr eintausend pro Woche oder mehr vom Büro aus versandt. Und so viele Dinge geschehen durch das Auflegen von Taschentüchern. Der HErr hat es einfach in wunderbarer Weise gesegnet. Zeugnisse, Zeugnisse davon, was unser HErr getan hat, nur durch die schwachen Bemühungen, Taschentücher auf die Kranken zu legen.
Wir erkennen, dass dort keine Wirkung in dem Taschentuch ist, [es ist] nur ein kleines Stück Stoff, nicht mehr als alter Stoff, den ihr abnutzt. Aber es ist der — es bewirkt etwas und folgt den Schriften.
E-8 Hier irgendwann einmal unten in Louisiana, Bruder Moore hier auf dem Plattform und ich, wir fuhren herunter, weit unten zu irgendeiner kleinen Stadt, zu einer kleinen Gemeinde und hatten eine Versammlung. Und seine geliebte Tochter und Frau und sie alle waren dabei.
Und ich war — hatte meinen Reisekoffer, den mir gewisse Leute drüben in Kalifornien vor vielen, vielen Jahre gegeben hatten, dabei, und ich hatte mir gerade einen neuen Anzug gekauft. Ich hatte ihn in dem Reisekoffer und hatte einen alten an. Und er hatte ihn oben auf seinem Autodach liegen, fuhr schnell herunter durch Louisiana.
Ganz plötzlich, als wir dort unten ankamen, stellten wir fest, dass der Reisekoffer nicht auf dem Dach war; er war weg. Ich hatte nicht einmal ein Taschentuch. So war er sehr entmutigt. Ich sagte: „Oh, der HErr wird sich darum kümmern.”
Meine ganze Garderobe war komplett in ihm, außer meiner Overalls zu Hause. Also sagte er: „Bruder Branham, ich gehe hinaus und kaufe dir einen neuen Anzug.”
Ich sagte: „Nein, es ist in Ordnung.”
Er sagte: „Du hast keine Chance, Bruder Branham.” Er sagte: „Den verloren [wir] weit oben, dort entlang der Straße.” Und er sagte: „Nur... viele farbige Leute leben entlang dieses Weges.” Und er sagte: „Nun, als erstes”, er sagte, „wenn irgendein Mensch die Straße entlang kommt und er fand den Reisekoffer...”
Ich sagte: „Meine Bibel ist dort drin, ich hatte meinen Namen in sie [geschrieben].”
Er sagte: „Nun, wenn er diesen Reisekoffer fand, Bruder Branham”, er sagte, „die Sache, die er tun wird, ist, jene Anzüge zu verkaufen”, und [redete] weiter in dieser Weise.
Ich sagte: „Nun, vielleicht braucht er es nötiger als ich. Denn der HErr gab sie mir, also braucht er sie vielleicht nötiger; der HErr gibt sie ihm.” Er sagte... „Nun, und wenn er meine Bibel fand und wenn er mich kannte”, ich sagte, „er würde ihn auf jeden Fall zurückbringen.”
Er sagte: „Oh nein, Bruder Branham.” Er sagte: „Wenn ihn ein Sünder findet”, er sagte, „er wird die Kleidung verkaufen.” Und er sagte: „Wenn ihn ein Christ findet, dann werden sie jene Anzüge zerschneiden und sie einander als Gebetssachen zusenden.” Er sagte: „Du hast keine Chance.”
So sagte ich: „Nun, wir werden einfach dem HErrn vertrauen.”
E-9 Zwei Tage vergingen und Bruder Brown dort drüben, er sagte: „Ich möchte dies auf jeden Fall auch. Ich möchte, dass du — ich möchte dir unbedingt einige neue Anzüge besorgen.”
Ich sagte: „Nein, der HErr wird sie irgendwie zurückbringen.”
So... wir... Zwei oder drei Tage vergingen; er sagte: „Siehst du”, er sagte, „wir trafen dort unten einen Polizisten, und der Polizist sagte: 'Sicher, ich werde die Straße hochfahren [und] danach suchen.' (Seine Mutter war in meinen Versammlungen geheilt worden.) Er sagte: 'Gewiß.'” Einer von der Staatspolizei, und wir hatten ihm erzählt, dass wir den Reisekoffer dort oben verloren [hatten], weit oben irgendwo in den Sümpfen, oh, vielleicht einhu...
— zweihundert Meilen, dreihundert die Straße von oben bis unten.
Also dann am nächsten Tag, wir gingen herüber, und Bruder Jack war einfach [darin] beharrlich, dass ich auf jeden Fall eine Garnitur Kleider bekommen würde.
Er sagte: „Junge, eintausend Meilen von Zuhause, keine Kleidung zu Hause und keine hier.” Er sagte: „Meine Güte, was wirst du tun mit noch nicht einmal einem Taschentuch oder einem sauberen Hemd?”
Ich sagte: „Nun, der HErr wird sich darum kümmern.”
E-10 So gingen wir herüber zu Bruder Brown, und sie — Bruder Brown, er wollte herauskommen und mich veranlassen zu gehen, um eine Garnitur Kleider zu besorgen.
Gerade zu der Zeit, als Bruder Brown herausgekommen ist, klingelte das Telefon, es war ein alter farbiger Bruder, der anrief und sagte: „Ist Bruder Branham dort?” Er sagte: „Ich habe seinen Reisekoffer gefunden, ich bin unterwegs.” So... ich... Setzt euer Vertrauen in den HErrn. Amen.
[aus Römer 8:28]
Was auch immer es ist, alle Dinge wirken zum Guten mit. Du kannst einfach nicht verlieren, wenn du ein Christ wirst, kannst einfach nicht verlieren. Verlasse dich einfach auf Ihn, und wie auch immer der Weg verläuft, halte einfach deine Segel zu Seinem Geiste gesetzt. ER wird dich in den Hafen leiten. Es wird alles in Ordnung sein.
E-11 Nun, in Hiob, wenn ihr eure Bibel da habt, ihr, die ihr die Markierungen niederschreibt. Nur für ein paar Augenblicke, nicht genau wissend, was der Heilige Geist heute Abend tun wird... Abend für Abend verstehen wir nicht die Art und Weise, wie ER arbeitet. ER arbeitet auf geheimnisvolle Art und Weise, Seine Wunder zu vollführen.
[Hiob 19:25-26]
Nun, im 25. Vers, wir lesen folgendes:
„Aber ich weiß: dass Mein Erlöser lebt; und als der letzte wird er über dem Staub sich erhehen.
Und nachdem diese meine Haut zerschlaugen ist, werde ich in meinem Fleisch Gott sehen.“
Möge ER den Segen zu dem Wort hinzufügen.
Hiob, das älteste Buch in der Bibel, es wurde vermutlich sogar geschrieben, bevor Mose die Genesis schrieb. Aber das älteste Buch in der Bibel sprach von Erlösung, und dennoch war Erlösung weit be — lange zuvor. Erlösung ist eines der ältesten Dinge in der Bibel. Wußtet ihr, dass Erlösung sogar vor — [dass] der Plan der Erlösung entworfen wurde, bevor die Welt je gebildet wurde? Stellt euch vor, Gott sah voraus und bereitete einen Weg der Erlösung, bevor ER selbst die Welt schuf.
Denn die Bibel sagt klar, dass Christus prädestiniert war, vorherbestimmt, und war das Lamm Gottes, geschlachtet vor Grundlegung der Welt. Das stimmt. Lange bevor die Welt geschaffen wurde, hatte Gott einen Plan der Erlösung.
E-12 Sobald Satan... Ihr wißt, die alte — die Argumentation ist: Wieso konnte Gott nicht all dies übergangen haben und nichts davon gehabt haben? Aber Gott stellt Satan fast mit sich gleich, Satan nimmt die Dinge Gottes und verdrehte sie in die bösen Gedanken und begann dadurch Dinge ins Böse anstatt Gute zu verdrehen. Und Gott, sobald die erste Sache getan wurde, aus Seiner großen Schatztruhe der Liebe hatte ER so schnell einen Plan der Erlösung.
[aus Römer 8:28]
ER musste sich nicht niedersetzen und es alles überdenken, wie es sein würde. ER war Gott, unendlich. ER wußte, wie es sein würde. ER hatte es in Seinem großen Herz, wie ER all dies zustande bringt. Und dann, wenn ER die Gemeinde schon kannte, Christus schon kannte, den Plan schon kannte und es alles in Ordnung brachte und die Welt, [die] sich dreht. Und du, der du dir selbst tot bist, tot in Christus und lebendig, nachdem du dir selber tot bist, lebendig in Christus, Gott läßt denen, die Ihn lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken und wie kannst du verlieren? Du kannst einfach nicht verlieren; da gibt es keinen Weg des Verlierens.
E-13 Die Gemeinde könnte das einfach wirklich herausfinden. Wenn ihr stellungsmäßig euren Platz in Christus finden könntet, dann würden all diese anderen Dinge einfach wie ein Schatten verschwinden. Jeder, der zu Gott kommt, das ist wahr, muss die Schatten und Versuchungen und Ängste und so weiter haben, aber werdet darüber nicht einfach völlig bestürzt.
Was ist ein kleines Leiden für kurze Zeit, [wenn wir] wissen, dass die Herrlichkeit Gottes in den letzten Tagen, wenn Jesus kommt, offenbart werden wird, wenn wir Ihm gleich gemacht werden. ER läßt einfach alles zusammen arbeiten. Wußtet ihr, vielleicht, wenn ihr krank wart oder es ist euch etwas widerfahren, dass Gott das vermutlich tun musste, um euch einfach ein wenig näher zu Ihm zu bringen?
E-14 Wißt ihr, einmal wurde mir erzählt, ich weiß nicht, ob es wahr ist oder nicht, wo der Missionar in Palästina mir erzählte... Wie auch immer, er sagte, er hat einen Hirten mit den Schafen kommen gesehen. Und er sagte: „Ein Schaf, er musste es tragen, und er hatte eine Schiene auf dessen Bein [befestigt]. Und er sagte: „Stürzte das Schaf, mein Herr, und verletzte sich sein Bein?”
Er sagte: „Nein.”
Er sagte: „Was geschah mit seinem Bein?”
Er sagte: „Ich brach es.”
Er sagte: „Sie brachen es?” Er sagte: „Sie müssen ein sehr grausamer Hirte sein, um das zu tun.”
Er sagte:“ Nein.” Er sagte: „Schauen Sie, dieses Schaf wollte mir nicht gehorchen, es ging weiterhin in die Irre, und ich wußte, dass es getötet werden würde. Also musste ich sein Bein brechen, um es nahe zu mir herzubringen und ihm einfach ein kleine Spezialbehandlung zu geben, es aus meiner Hand zu füttern. Und es würde bewirken, dass es mich mehr liebt.”
So muss vielleicht Gott euch manchmal eine kleine Sache widerfahren lassen, dass ER euch einfach nur ein klein wenig näher zu sich bringen kann, euch ein wenig extra liebt und euch dann eine kleine Spezialbehandlung gibt, eine Heilung, und ihr werdet sagen: „Ja, HErr, ich glaube, dass du existierst.” Seht? Das ist es. Seht ihr, wie Gott das tut? Ist ER nicht wunderbar? Wir glauben Ihm einfach.
E-15 Erlösung, und Gott hat einen Weg der Erlösung. Wenn ein Mensch nicht... kann... „Erlösen” bedeutet „zurückgebracht worden zu sein”. Es ist wie die Volksweisheit. Du gehst hinab zum... Jedesmal, wenn ich einen Pfandleiher sehe, wißt ihr, mit diesen drei heraushängenden Kugeln vorne, dann veranlaßt es mich zu denken... Nun, ich hoffe, dass hier kein Pfandleiher ist; wenn dort einer ist, ich meine dies nicht dir gegenüber, mein Herr. Das ist deine Art, dir dein Lebensunterhalt zu verdienen. Ich denke es ist legitim, und du hast genauso das Recht das zu tun wie jedermann.
Aber ein Pfandleiher erinnert mich immer... Wißt ihr, der Teufel setzte uns ins Leihhaus, aber Christus erlöste uns. ER kam gewissermaßen herein und erlöste uns heraus aus des Teufels Leihhaus. Seht? Er setzte uns in das Leihhaus, aber Christus kam und bezahlte den Preis, und wir sind frei.
Wißt ihr, das Problem dabei ist, dass die Leute es nicht erkennen, sie denken, man müßte etwas tun, um frei zu sein. Ihr seid bereits frei, die einzige Sache, die ihr tun müßt, ist davon zu wissen. Ihr sagt: „Nun, da ist etwas, was ich tun muss, Bruder Branham, ich werde...”
Nein, ihr müßt nicht eine Sache tun. Es ist durch Gnade, dass ihr gerettet seid. Seht? Seht? Nichts, was ihr tut, es gibt nicht eine Sache, die ihr tun könntet, die irgendeine Bedeutung haben würde. Der Plan wurde schon gemacht; für die Erlösung wurde bereits gezahlt, die einzige Sache, die ihr tun müßt, ist, es anzunehmen.
E-16 Es gab einmal einen Farmer; auf seinem Feld waren Krähen, sie zogen nach Süden. Und die Krähen gelangten auf sein Feld, pickten den Mais auf und so weiter. Und er stellte eine Falle auf, und er fing eine Krähe. So band er den alten Kameraden am Fuß, band ihn dort fest, sagte: „Ich werde den Rest von ihnen einfach verscheuchen.”
Und die anderen Krähen würden hinüber fliegen und sagen:“ Los, Johnny Krähe; laß uns schnell nach Süden ziehen. Die Stürme und der Winter kommen.”
Und Johnny Krähe würde versuchen zu krabbeln, und er könnte es nicht. Er war gebunden. So war dort eines Tages ein gutherziger Mensch, der vorbeiging. Arme alte Krähe dort, sie war nahe daran zu verhungern, konnte kaum aufstehen. Und er sagte: „Mir tut dieser arme Vogel leid.” So geht er einfach hinüber und zerschneidet den Riemen und läßt die Krähe frei. Aber wißt ihr, er war so lange gebunden gewesen, bis er immer noch dachte, er wäre gebunden.
Die Krähen würden hinüberziehen, schreien: „Johnny Krähe, los, laß uns nach Süden ziehen. Beeile dich; die Nordwinde wehen.”
Die alte Krähe würde zurückrufen: „Ich kann nicht, weil ich noch immer gebunden bin.” Seht, sie war frei und wußte es nicht.
E-17 Und so sind viele Leute heute Abend. Diese Damen oder wer auch immer sie waren, die hier letzten Abend in Rollstühlen saßen, sie hörten die gute Nachricht. Heute Abend sind ihre Rollstühle nicht hier. Sie sitzen wahrscheinlich irgendwo dort draußen in der Zuhörerschaft. Seht? Sie sind frei; sie waren die ganze Zeit frei. Jesus schnitt sie auf Golgatha los, als der Blutstrom von Seinem Körper kam, um jede Person von Krankheit zu befreien.
Die Sünder, die letzten Abend Christus annahmen, saßen letzten Abend gebunden unter der Kette der Sünde und erfreuen sich heute Abend der Freiheit des HErrn Jesus, nachdem sie von der Emanzipationsproklamation hörten; sie sind frei.
E-18 Und während der Zeit der Sklaverei, bevor die Emanzipationsproklamation unterzeichnet wurde, nun, man erzählte mir, dass die Sklaven im Süden den Hügel hinaufzuklettern pflegten. Sie — sie würden bei Sonnenaufgang frei sein. Einige konnten vers... ein wenig höher als die anderen klettern. Die älteren konnten nicht hinaufsteigen, die jüngeren gingen auf die Spitze des Hügels. Denn sobald sie die Sonne gesehen hätten, wären sie frei.
So sagten diejenigen, die am höchsten gelangten, eben sobald die Sonne hervorlugte: „Wir sind frei!” Brüllten es zu der nächsten Gruppe, der nächste brüllte: „Wir sind frei!” Weiter den Hügel hinab die Nachrichten weitergebend: „Wir sind frei!”
Und jedermann, der den Sohn sieht, ist frei. Ihr wißt, was ich meine. Ihr seht den Sohn, seht Ihn durch die Offenbarung, dass Gott Ihn euch offenbart hat. Die einzige Möglichkeit, dass ihr es jemals wißt, ist, wenn Gott Ihn euch geoffenbart hat. Das ist die Grundlage der ganzen Schrift.
[aus Matthäus 16: 17-18]
„Fleisch und Blut haben es dir nicht geoffenbart, sondern Mein Vater, der in den Himmeln ist. [...] Auf diesem Felsen werde Ich meine Gemeinde bauen.” Stimmt das? Also ist es geistliche Offenbarung des HErrn Jesus Christus, worauf ER Seine Gemeinde baute.
E-19 Nun, ein klein wenig erfaßten vielleicht dort damals die von der alten Garde, dass es auf diese Weise sein würde. Wenn sie durch Glauben die vollständige Zeit der Erlösung sahen, und wenn sie Leute sehen würden, die mit den unfehlbaren Beweisen der Erlösung völlig vertraut sein würden und sich umdrehen und es verlassen... Das ist der traurige Teil, der Bursche, der los ist und nicht frei sein möchte.
Nun, Adam im Garten Eden, als er zum erstenmal sündigte, Gott hatte gerade sobald er sündigte recht schnell einen Weg der Erlösung für ihn. Gott schuf einen Weg der Erlösung. Und bevor Adam sich jemals [wieder] zurück zur Gemeinschaft mit dem Vater nahen konnte, musste Gott ein unschuldiges Lamm oder Schaf töten und ihm ein Tuch machen, ihn zu umgeben und den Wilkkommensteppich für Adam hinauszuwerfen, um zurück auf den Teppich der Erlösung zu gehen, um wieder in Seine Gegenwart zu kommen.
Gott hatte stets einen Plan der Erlösung, und das war durch Blut gewesen, immer seit dem äußersten Anfang und Beginn der Zeit, in der Absicht Gottes erfaßt, bevor die Welt jemals entstanden ist.
E-20 Nun, als Adam und Eva, unser erster Vater und [unsere erste] Mutter, aus dem Garten Eden hinauszugehen begannen, nun, trübe hängt die Sünde über ihren Mienen, und die Wolken der Dunkelheit hängen um sie herum, nachdem sie ihr — das Wort ihrer ewigen Bestimmung empfangen hatten. Sie gingen hinaus mit jenen blutigen Schaffellen um ihnen, sie hatten einen kleinen Hoffnungsschimmer, dass irgendwann dort ein Erlöser wäre. Seht? Sie hatten einen Hoffnungsschimmer. Es war trübe und dunkel, weil Tränen der Reue wegen ihrer Sünden ihre Wangen herabfielen.
[aus 1. Mose 3: 15]
Und ihnen taten ihre Sünden leid, aber sie waren — sie wußten, dass dort irgendwo eine Erlösung sein würde, weil ER sagte: „Ich werde Feindschaft setzen zwischen ihrem Samen und dem Samen der Schlange.”
[aus Psalmen 23: 4]
Und sie... So viele Leute sagen, indem sie den 23. Psalm zitieren, folgendes, sie sagen: „Auch wenn ich wandere im dunklen Tal des Todesschattens...” Es heißt nicht „dunkles Tal;” es hieß: „Im Tal des Todesschattens...” Und wenn es dunkel wäre, würde es keinen Schatten geben. Es bedarf einer bestimmten Menge Licht, um Schatten zu erzeugen.
E-21 Also hatte der Tod nach dem äußersten Anfang niemals eine vollständige Dunkelheit; es war ein Schatten. Also musste dort ein bestimmter Anteil an Licht sein. Und als Adam und Eva aus dem Garten Eden herausgingen, waren die Schatten der Erlösung vor ihnen.
In den mosaischen Gesetzen, in den Zeremonien, in den Opfern und so weiter war auch eine Vorschattierung des Kommens des vollkommenen Opfers, des vollkommenen Planes von Gottes Erlösung. Und als sie jene Dinge durch das blutige Opfer der Tiere, die sie getötet hatten, als ein Mittler oder eine Bedeckung für ihre Sünden voraussahen... In diesem Schatten sahen sie das Kommen des HErrn Jesus voraus.
[aus Jesaja 9: 1]
Und es war auf diese Weise, bis schließlich zuguterletzt der Tagesanbruch vom Himmel hervorbrach, und jene, die in den Regionen der Schatten des Todes saßen, sahen ein großes Licht. Als Gott selbst hier auf Erden offenbar gemacht wurde, um die Sünde hinwegzunehmen, dann haben sie volle Erlösung durch Gott selbst gesehen; bis der Tagesanbruch vom Himmel hervorkommt.
E-22 [aus 2. Mose 12:3-6]
Nun, im Alten Testament unter den Schatten und den Gesetzen und den Symbolen, wie dieser Gott dort damals jene Dinge gab, das Kommen des Sohnes Gottes vorversinnbildlichte. Zum Beispiel in einer mosaischen Offenbarungsform, als Gott Mose befahl, ein Lamm zu nehmen (das erste vom alten Mutterschaf) und es aufzubewahren, es am zehnten Tag zu nehmen und es bis zum vierzehnten Tag aufzubewahren, um erprobt zu werden, gereinigt, herauszufinden, ob irgendein Makel an dem Lamm ist...
Ihr kennt das Gesetz der Erlösung im Alten Testament, wie der Unschuldige für den Schuldigen sterben muss. Denn die ganze Zeit von — die ganze Zeit von Eden bis zum Kreuz starb der Unschuldige für den Schuldigen.
E-23 Unter den Gesetzen der alten Erlösung, sagen wir zum Beispiel mal, ein kleines Maultier wurde draußen auf der Weide geboren, und dieses kleine Maultier hätte beide Ohren heruntergeknickt, schielte, [hätte] X-Beine und sein Schwanz ragte genau senkrecht nach oben, was für eine schrecklich ausschauende Kreatur. Wenn der kleine Kerl bei sich selber denken könnte, würde er sagen: „Nun, Mama, ich vermute, wenn der Hausherr heraustritt, wird er mir einfach den Kopf einschlagen. Ich bin nichts wert. Ich werde es nie schaffen, denn schau — schau, was für ein schrecklich ausschauendes Ding ich bin.”
Das ist die Art und Weise, wie die Leute immer noch versuchen zu denken; sie sind unwürdig. Ihr seid es; wir alle sind unwürdig. Aber wenn die Mutter gut in den Gesetzen der Erlösung unterwiesen war, würde sie sagen: „Liebling, schau, der Priester wird niemals dich sehen. Jedoch der Hausherr wird ein Lamm ohne einen Makel nehmen müssen, und dieses Lamm wird gemustert werden müssen. Und das Lamm wird getötet werden müssen, so dass du leben kannst.”
Er würde sagen: „Warum ist das so, Mama?”
Sie würde sagen: „Weil du unter einem Geburtsrecht geboren wurdest; du bist der Erst[geborene].”
E-24 So ist es heute. Wir, schuldig, unwürdig, sollten sterben. Wir sind nicht würdig zu leben; wir sind nicht würdig, zu Christus zu kommen; wir sind nicht würdig, irgend etwas zu verlangen; aber Gott schaut niemals auf deine Unwürdigkeit; ER schaute auf das Lamm. Nun, wenn ER keine Schuld bei Christus finden kann, dann bist du frei. Seht? ER starb an deiner Stelle. Nun, wenn irgendeine Schuld an Ihm ist, bist du noch nicht frei. Aber Gott prüft nicht dich; ER prüft das Lamm.
Du sagst: „Ich bin nicht würdig, heute Abend aus diesem Rollstuhl aufzustehen.” Das stimmt, du bist es nicht, aber Gott prüft nicht dich; ER prüfte Christus. Und wenn ER würdig ist, dann kannst du gehen. Seht? Das stimmt. Es hängt davon ab, was du darüber denkst.
Du sagst: „Bruder Branham, ich bin eine furchtbare Frau; ich habe [im Ehebruch] gelebt. Ich habe... getan — ich habe sogar meine Eheversprechen gebrochen. Ich habe dies getan...”
„Und Herr Branham, ich sage dir: Ich bin ein Säufer gewesen, ich habe dies getan...”
Ganz gleichgültig, was du getan hast, Gott schaut niemals auf dich; ER schaut auf das Lamm. Und ER hat das Lamm bereits angenommen, also bist du frei. Gott kann dich nicht sehen; ER sieht das Lamm, [das] an deiner Stelle stirbt. Das reicht, um einen Kameraden jauchzen zu lassen, nicht wahr? Sicher. Wenn du dir das auf jenen Grundlagen des Wortes durch den Kopf gehen läßt.
E-25 Glaubt ihr ans Jauchzen? Ich hörte es euch vor einer Weile tun. Wißt ihr, ich bin selber nicht sehr emotional, glaube ich. Natürlich werde ich manchmal ein wenig religiös, wißt ihr, und gelange dahin, irgendwie ein wenig weiterzumachen. Aber wißt ihr, dabei erinnert es mich daran, so viele Leute kritisieren Jauchzen, Freude im dem christlichen Herzen. Wir sollten froh sein. Wir haben viel, um darüber glücklich zu sein. Wenn dort irgend jemand auf der Welt ist, der glücklich sein sollte, sollten wir es sein.
E-26 [Das] erinnert mich an einen Farmer, der einmal ging — er hatte nicht sehr viel von einem Farmer. Er hatte eine Menge gewaltige, große, schöne Scheunen und Trecker und — aber der Bursche war einfach zu faul zu arbeiten. Das war alles. Er würde kein Heu machen. Und [es] erinnert mich an einige von diesen großen Kirchen und Theologen, die nicht nach unten graben wollen und wirklich das Wort Gottes nehmen. Sie haben große Kirchen und eine Menge Musik und eine Menge Verfeinerungen, aber das alles bedeutet nichts. So, sie — er würde nicht arbeiten.
Und drüben... Sein Nachbar hatte dort drüben eine kleine alte Scheune, und er hatte nicht viel von einem Stall, um sein Vieh und Dinge darin zu halten, aber er war sicher ein fleißiger Mann; er arbeitete wirklich, baute gewaltige, große Ernten von Luzernen an und verstaute sie in der Scheune, die er hatte, wißt ihr, der Mann in der Mission.
E-27 So kommt die Winterzeit, wißt ihr, und dort wurde ein kleines Kalb in jeder Scheune geboren. Im nächsten Frühling, als die Frühlingswinde zu wehen beginnen, trieben sie die kleinen Kälber hinaus. Nun, dies eine kleine Kalb ließen sie aus dieser gewaltigen, großen Kathedrale hinaus, wißt ihr, es war so mager, es konnte nichts aushalten. Der Wind blies es fast um. Es ging dort hinaus, und der kleine Kerl hatte den ganzen Winter hindurch nichts zu essen. Also hatte er Unkraut gefressen, und er hatte nicht sehr viel Kraft, um zu stehen. Kein Wunder, dass sie nicht an Göttliche Heilung glauben können, sie brauchen einige Vitamine.
Nun, wißt ihr, die erste Sache, sie ließen das andere kleine Kalb hinaus, drüben in der anderen Scheune, und Bruder, es war ganz fett und rund. Es hatte gute Luzernen gehabt, eine Menge Vitamine, und es war fett und rund. Dieser Wind beginnt es zu treffen, wißt ihr, dieser mächtige, brausende Wind kommt hernieder. Meine Güte, es trat nur nach oben und sprang und bockte und rannte nur ringsherum in der Koppel einfach so feste, wie es konnte.
Und dieses kleine, schmächtige, dünne Kalb, heraus aus der gewaltigen, großen, schönen Scheune, steckte seinen Kopf durch die Ritze in dem Zaun, sagte: „Ts, ts, ts, solcher Fanatismus.” Einfach... Warum? Unterernährt.
E-28 Das ist, wie es heute mit der Kirche [bestellt] ist, unterernährt. Christus starb für Sünder, so dass ihr frei sein könntet. Jawohl. ER starb, um die Kranken zu heilen. Es ist kein Fanatismus.
Laß den Heiligen Geist dich einmal treffen, und du fühlst dich auch ein wenig aufgewühlt. Jawohl. Sicher. Bekomme zuerst einige gute, nahrhafte Vitamine vom Wort Gottes. Das ist das beste Vitamin, dass ich kenne, das Wort Gottes.
E-29 Nun, Mose musterte das Lamm, sagte: „Nehmt ein Lamm, jeder von euch, für das Haus, und es muss zuerst beiseite gestellt und geprüft werden.”
[aus Hebräer 12:6]
Hört jetzt zu, ihr Neubekehrten. Wir danken Gott jeden Abend für viele. Und schaut, das erste, was mit einher kommt, ist eine Prüfung. Sobald du zu Christus kommst, wird etwas geschehen. Jeder Sohn, der zu Gott kommt, muss zuerst geprüft, gegeißelt, ein wenig geschlagen werden, aber wenn du... Dinge geschehen, um dich wirklich auf die Probe zu stellen.
Kindeserziehung, das ist es. Glaubt ihr an biblische Prüfung — Kindeserziehung? Die Bibel spricht davon, ein Kind mit Hauslehrern und so weiter zu unterweisen, es zu erziehen, es in Ordnung zu bringen, ihm das zu geben, was ihm gebührt.
E-30 Das ist [es], was heute Abend los ist, Prediger haben die Versammlung mit irgendeiner Sache durchkommen lassen. Sie brauchen ein wenig Kindeserziehung. Das stimmt. Das ist [es], was heute mit der Welt los ist, der Grund, [warum] sie so sehr ins Natürliche [Fleischliche] hineingehen, Jugendkriminalität; wir benötigen etwas Kindeserziehung. Ich denke, es ist eine Menge Elternkriminalität.
Mein Papa, er glaubte wirklich an diese Kindeserziehung. Er hatte eine Rute oben über der Tür liegen und einen Streichriemen an der Wand hängen. Wir wußten, was es bedeutete. Es ist zu dumm, dass wir jemals davon wegkamen, nicht wahr? Ja.
Kindeserziehung... Wir benötigen Prediger, die das Wort predigen werden, uns die Wahrheit darüber erzählen, uns sagen, dass wir wiedergeboren sein müssen und uns auf der Grundlage des vergossenen Blutes zu Jesus Christus, dem Sohn Gottes, bringen, all die guten Dinge vorstellen, die Gott für uns hat. Das ist eine Tatsache, mein Herr. Dort ist es. Das ist die Art und Weise, von der du die Vitamine bekommst. Es mag in einer Scheune oder Mission sein, aber einfach so, dass du gefüttert wirst, [das] ist die Hauptsache.
E-31 Paßt auf. Aber nun, es muss zuerst geprüft werden und dann am Abend vor den Ältesten getötet werden. Und ihr bemerkt, die Bibel spricht dort von dem Lamm der Erlösung, sie sprach darüber in Einzahl: Töte das Lamm. Aber im anderen Sinne tötete jede Familie ein Lamm. Aber alle repräsentierten ein Lamm. Und in der geistlichen Bedeutung davon, dass jede jener Familien — der Vater war der Priester des eigenen Hauses — sie sollten das Lamm für jedes Haus töten, dass sie das Fleisch essen konnten.
Und — aber es repräsentierte alles ein Lamm. Und das bedeutet, dass es in Wirklichkeit viele Missionen oder viele Gemeinden, Leiber von Gläubigen, gibt, alle zusammen ein Lamm repräsentierend. Wir alle speisen vom selben Lamm. Seht ihr, was ich meine?
[aus Johannes 1: 1 + 14]
Hier ist eine Gemeinde hier drüben, eine andere hier unten, und eine in Afrika, eine in Asien, aber es ist allein von dem selben Lamm. Die Erlösung kommt von dem selben Lamm. Und uns wird der Leib des HErrn Jesus zur Nahrung gegeben, welcher das Wort ist. „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. [...] Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.”
E-32 [aus 2. Mose 12: 8-9]
Wir empfangen Ihn in der Form des Wortes. Und ein richtiger Hirte wird seine Versammlung mit dem Wort speisen, dem Lamm. Nehmt es, ohne Wasser, nicht durchnässt, eßt es nur ungekocht — gebraten mit bitteren Kräutern. Manchmal ist es ziemlich hart, du musst vielleicht [mit] ein paar Dingen aufhören, aber mache dir keine Sorgen, es ist in Ordnung. Iß es trotzdem. Du machst dich bereit für die Reise. Seht ihr es?
Nun, dann wurde das Blut mit dem Ysop über der Oberschwelle der Tür angebracht. Und jetzt waren die Israeliten drinnen. Da gab es nicht mehr eine Sache, die sie tun mussten, außer unter das Blut zu kommen. Das war Gottes Plan der Erlösung, unter dem Blut, einmal unter dem Blut — sicher.
E-33 [aus Hebräer 10:14]
Oh, meine Güte, ich wünschte, ich könnte das gerade jetzt einpauken. Einmal unter dem Blut — sicher. Hebräer 10: „Denn mit einem Opfer hat ER die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht.” Gott sagte das. Das ist Sein Wort. Durch das Opfer Seines Blutes, gewaschen...
Ein Mensch im Alten Testament, wenn er etwas Verkehrtes getan hatte nahm er das Lamm, legte es auf den Altar, legte seine Hände auf dessen Kopf, bekannte seine Sünden, schnitt die Kehle durch.
Und wenn der kleine Bursche starb, zitterte, blutete, erkannte der Sünder, dass das er sein sollte und das Lamm seinen Platz einnimmt. Aber er ging mit dem selben Verlangen zurück hinaus. Wenn er beim Ehebruch begehen ertappt wurde, Stehlen, Lügen, was auch immer er getan hatte, er ging mit dem selben Verlangen, weil im Inneren dieser Blutzelle nichts als ein Tierleben war. Es wurde durch Sex geboren, hatte nicht die Kraft hinwegzunehmen, nur durch einen Schatten.
Aber Christus starb einmal, und durch das Brechen Seiner Blutzellen — nicht Sex, Gott selbst. Indem du einmal deine Hand auf Sein Haupt legst und deine Sünden bekennst und die Dinge Golgathas wahrnimmst, als ER als ein Sünder an deiner Stelle starb, du wirst danach kein Gewissen über Sünden mehr haben.
[aus 1. Johannes 1: 9]
Der Anbeter, einmal durch das Blut Jesu gereinigt, hat kein Verlangen mehr zu sündigen. Sage nicht, du wirst nicht mehr sündigen, aber du hast kein Verlangen, es zu tun. Kein Verlangen mehr zu sündigen. Alles geht durch das Waschen des Blutes Jesu Christi hinaus, reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
E-34 Seht ihr den Plan, wie Gott uns erlösen möchte? Als wir Eden verließen, es war ein wundervolles Paar dort im Garten Eden, diese liebliche kleine Liebste und der Ehemann. Und dann durch den [Sünden]fall, Gott bringt uns einfach direkt wieder zurück durch Erlösung, um uns direkt wieder zurück zu unserem Ursprung zu erlösen.
Wir sind nicht — bringt uns [nicht] zurück zu den Engeln. Und ihr alle geht in diese Restaurants und hört diese alten, quitschenden Musikautomaten1, oder wie auch immer ihr sie nennt, kreischen: „Ein strahlender Engel wartet auf mich.” Unsinn. Wenn deine geliebte Ehefrau oder jemand gegangen war, wartet sie dort auf dich als ein menschliches Wesen, unsterblich.
Gott schuf — ER schuf Engel, aber ER schuf uns als Menschen. ER schuf uns als Menschen. ER hat uns nicht zurück zu Engeln erlöst; ER hat uns dahin zurück erlöst, wo wir zuallererst waren: menschliche Wesen, essend, trinkend, irgend jemand. Seht ihr es? Oh, was für ein... Nur der Weg des Kreuzes führt zurück nach Hause.
E-35 Dann die Israeliten, sie ließen sich einmal dort nieder, was, wenn sie dahin gelangt [wären] zu überlegen: „Nun, ich bin nicht würdig. Was muss ich sonst noch tun?”
Du musst nichts tun. Die einzige Sache ist, unter das vergossene Blut zu kommen. Damit ist der Fall erledigt. Einmal unter dem Blut bist du sicher.
Was, wenn der Todesengel mit seinem Schwert in seinen Händen das Land durchfegend — du brauchst nicht unsicher zu sein. Und erschreckt zu sein war Jehova gegenüber eine Beleidigung. Wenn ein Mensch einmal unter dem Blut bange fühlt, dass Gott Sein Wort nicht halten wird, ist es Ihm gegenüber eine Beleidigung. [Du] sagst: „Jehova, vielleicht ist dies Dein Wort, aber ich weiß nicht, ob es richtig ist oder nicht.”
[aus 2. Mose 15:26]
Oh, schäme dich. Nun, einmal unter dem Blut... ER sagte: „Ich bin der HErr, der dich heilt.” Ich glaube es. Das ist alles. Beleidige Ihn nicht.
[aus Johannes 6: 37]
ER sagte: „Wer zu Mir kommt, den werde Ich nicht hinausstoßen.” Ich glaube es. Einmal unter das Blut gekommen, nimm Sein Wort bei jeder Sache, die ER sagt, an.
E-36 Und jeder Gläubige... Hier ist es, begreift es. Jeder Mann oder [jede] Frau, die einmal unter das Blut Christi gebracht worden ist, alle Furcht und Verurteilung ist hinausgegangen. Dann wird er von jedem Wort, dass Gott in die Bibel schreibt, glauben, dass es die Wahrheit ist. Er wird nicht sagen: „Dies ist nicht inspiriert und das ist nicht inspiriert”, sondern er wird jedes Wort davon glauben. Amen.
Kommen Sie in die Brunnen mit Blut gefüllt, von Emmanuel Adern gezogen. Oh, was für einen wundervollen Heiland wir haben. Was für ein Plan der Erlösung Jehova allein für uns ausgelost hat, legte für uns den Teppich aus, um weiter nach Hause zu kommen. Paßt auf.
E-37 Beachten Sie... Hiob dort damals, ich liebe es, an ihn zu denken; er lebte damals, bevor dieser Weg überhaupt jemals bestimmt wurde... nur in Eden. Und ich mag Hiob. Ich liebe es einfach, ihm zuzuhören, wie er redet. Er war ein großer Mann, ein Fürst des Morgenlandes. Er würde zum Osten hinaufziehen, und all die jungen Fürsten würden sich vor ihm verneigen, und er war ein großer Mann. Er liebte den HErrn; er fürchtete den HErrn.
[aus Hiob 2:3]
Eines Tages kommt Satan hinauf vor Gott, vor die Söhne Gottes, und sagte — Gott sagte: „Hast du acht gehabt auf meinen Knecht Hiob, ein gerechter Mann, untadelig, es gibt keinen wie ihn auf Erden?”
[aus Hiob 1:10 + 2:5]
Er sagte: Oh, sicher. Du gibst ihm alles, was er will, hast ihn ganz umhegt und alles“, er sagte, „kein Wunder.” Er sagte: „Sicher, er kann Dir dienen, macht eine Menge Geld, hat eine Menge Vieh, hat alles im Leben.” Er sagte: „Sicher, er — jedermann kann Dir so dienen.” Er sagte: „Wenn Du mich ihn haben läßt, werde ich ihn dazu bringen, dass er Dir ins Angesicht flucht
Gott sagte: „Ich glaube es nicht.”
Amen. Ich werde... Könnte ER heute Abend dieses Vertrauen in dir und mir haben? Seht?
E-38 [aus Hiob 1:12 + 2:6]
„Ich glaube es nicht.” ER sagte: „Er ist in deinen Händen, aber nimm ihm nicht sein Leben.”
[aus Hiob 1:16 + 1:19]
So kommt er herab, Satan in einem Wirbelwind, und er zerstörte alle Scheunen, und er verbrannte das Vieh und die Pferde und alles. Und Hiob, als er — er war ein guter Mensch, glaubte an Gott, die einzige Art und Weise, auf die er kommen musste, war durch das Brandopfer, durch das Vergießen des Blutes des Lammes.
[aus Hiob 1:5]
Er hatte nun also mehrere Söhne und Töchter. Und als er... war — gesehen hatte, dass seine Söhne und Töchter... Er wußte es jetzt nicht, er, der ein Mann war, der es sich leisten konnte, ihnen Dinge zu kaufen, solche wie sie junge Leute wünschen würden, er wußte nicht, ob sie gesündigt hatten oder nicht, aber er sagte: „Vielleicht mögen sie gesündigt haben. Ich gehe, um für sie ein Opfer darzubringen, da das die einzige Sache ist, die ich zu tun weiß, das vergossene Blut des Lammes vor Gott darzubringen.”
E-39 [aus Hiob 1:5]
Oh, wenn wir heute Abend mehr Väter und Mütter hätten, die so an ihren Kindern interessiert sind, die das vergossene Blut des Lammes jede Nacht für ihr Kind am Thron der Gnade darbringen, hätten wir unter jungen Leuten nicht soviel Aufregung wie wir sie haben. Also sagte er:“ Vielleicht mögen sie gesündigt haben. Ich weiß nicht, ob sie es haben, aber um sicher zu gehen...”
Mütter, ihr wißt, es ist heute eine Schande, und Väter, wie uninteressiert wir an Kindern und den kleinen Jugendlichen sind. Ihr laßt die Kinder ausgehen und einfach so handeln, wie es ihnen gefällt, die ganze Nacht hindurch hinauslaufen und alles und hineinkommen und scheint darüber so unbekümmert zu sein. Ihr laßt eure Mädchen mit Jungen ausgehen, die rauchen und trinken und zu Glücksspieleinrichtungen gehen und die ganze Nacht hindurch tanzen und hineinkommen. Dann sagt ihr, dass ihr Christen seid und erlaubt solches Zeug wie dies? Das ist nicht richtig. Wir sollten sie zum HErrn bringen.
E-40 Bleibe auf, bis sie hereinkommt, lege deine Arme um sie und sage: „Nun, Liebling, komm her, laß uns niederknien und beten. Mutter weiß bloß nicht, wo du gewesen bist, traut darauf, dass du heute Abend ein gutes Mädchen gewesen bist, aber vielleicht [für den Fall], dass du es nicht gewesen bist, laß uns Gott das Opfer des Lobpreises darbringen und Ihm danken.”
Ich sage euch: Ihr würdet heute andere Kinder haben, wenn sie das täten, wir mehr Väter wie Hiob hätten. Seht? Das Problem dabei ist, Mütter gehen heutzutage mit Töchtern zu solchen Orten aus. Und einige von ihnen gehören auch zu Gemeinden. Das ist ein klein wenig hart, aber ihr wißt, das ist es, was euch guttut. Wenn es ein wenig stark und dürftig wird, wißt ihr, es ist gut für euch.
E-41 [aus Hiob 1:5]
Nun, also sagte dann Hiob: „Nun, um dies sicherzustellen, werde ich das Opfer des verbrannten Lammes für jedes meiner Kinder darbringen, für den Fall, dass sie gesündigt haben... Das ist die einzige Weise, wie ich sie vorzeigen kann, es ist auf der Grundlage des vergossenen Blutes. Das ist Gottes alleiniger Plan der Erlösung, durch das Lamm, also bringe ich es dar.”
Und hattet ihr beachtet, als die Feuer herniederkommen und alles verbrannten, was er hatte, seine Kinder waren alle getötet... Ich denke mir, Hiob sagte: „Oh, ich bin so glücklich, denn ich brachte für sie das Opfer dar, denn ich stellte sie vor Gott durch das vergossene Blut des Lammes, durch Gottes vorgesehenen Weg der Erlösung für meine Kinder.”
E-42 [aus Hiob 2:7-9, 11, 13]
Paßt auf, was dann geschah. Dann brachen [bei] ihm Geschwüre aus, und er setzte sich hinaus auf den Aschenhaufen, dort draußen, schabte sich selbst mit einer Scherbe oder irgend etwas. Seine Frau kommt zur Tür; alle seine Freunde waren gegangen. Drei Gemeindemitglieder kommen herab, drehten ihm sieben Tage den Rücken zu, sollten noch nicht einmal zu ihm sprechen, beschuldigten ihn, ein geheimer Sünder zu sein (Da war dann nicht viel Trost von der Gemeinde), geheimer Sünder.
Aber Hiob... Hört zu, Hiob wußte in seinem Herzen, dass er kein geheimer Sünder war. Er hatte seine Sünden auf der Grundlage des vergossenen Blutes bekannt, und er wußte, dass Gott verpflichtet war, ihm auf jener Grundlage zu begegnen. Amen. Die einzige Versöhnung für Sünde war das vergossene Blut des Lammes, wodurch Gott als ein Schattenbild Erlösung verhieß, um anzudauern, bis Christus kommt. Und Hiob war Gott auf dieser Grundlage begegnet. Er war kein geheimer Sünder; er hatte keine Sünde, weil er das Opfer dargebracht hatte, das Gott verlangt hatte.
E-43 [aus Hiob 2:9]
So kam seine Frau ziemlich gleichgültig heraus und sagte: „Hiob”, sie sagte, „du siehst so elend aus, warum fluchst du nicht einfach Gott und stirbst den Tod?”
[aus Hiob 2:10 + 1:21]
Er sagte: „Nun, du redest wie ein Tor.” Er sagte: „Der HErr hat gegeben, und der HErr hat genommen, der Name des HErrn sei gepriesen! Wir brachten nichts in diese Welt, und bestimmt nehmen wir nichts mit hinaus. Der HErr hat gegeben, und der HErr hat genommen, der Name des HErrn sei gepriesen!”
Saß direkt auf dem Aschenhaufen, ein aufrichtiger Mann, der Glauben an das Wort Gottes hat, und das Wort Gottes hatte ihm den Weg zurück nach Hause bekannt gemacht, durch das vergossene Blut des Lammes, den Teppich, der rote Teppich an der Tür ist das vergossene Blut. Amen. Da habt ihr es, Sünder. Das „Willkommen zurück zu Hause” zu unsterblichem Leben ist wieder durch das vergossene Blut des unschuldigen Sohnes Gottes [gewirkt worden], welches an der Tür liegt. Und Christus...
E-44 Hiob wußte, dass er alles getan hatte, was er tun konnte. Nun, vielleicht versuchten sie (einige der Theologen), versuchten zu sagen: „Nun, Hiob, was für eine Kraft ist dort in diesem Blut des Lammes, das du darbringst?”
Hiob sagte: „Es ist gemäß dem Wort. ER verlangt das.” Und er wußte, dass er unschuldig war. So kommt vom Osten ein kleiner Fürst namens Elihu herunter, mit anderen Worten Gottes Manifestation des Vorherwissens des HErrn Jesus, Gott selbst: El bedeutet Gott, Eli-hu.
Und er beginnt, Hiob in Ordnung zu bringen. Er sagte: „Schau, Hiob”, er sagte, „ich beschuldige dich nicht, ein geheimer Sünder zu sein, aber du hast Gott zu unrecht beschuldigt.”
[aus Hiob 14:7, 12-13]
Und nun sagte Hiob: „Nun, schau, ich habe diese Bäume beobachtet; wenn sie sterben, leben sie von neuem. Wenn eine Blume Samen in den Erdboden sät, lebt sie von neuem, aber der Mensch legt sich hin; ja, er gibt den Geist auf; seine Söhne kommen, um zu trauern; er nimmt es nicht wahr. Er steht nicht mehr auf. Er liegt dort. Oh, dass du mich doch im Scheol verstecktest...” Ein ehrlicher Mann in Not, er bekommt einfach ein wenig Kindeserziehung.
E-45 Vielleicht ist es das, was heute Abend mit einigen von uns los ist. Ich weiß, dass es [bei] mir eine Menge Gutes bewirkt hat. Es tut uns allen gut, ein kleines Training wie das zu bekommen.
Er sagte:“ Ich weiß, ich habe nicht gesündigt. Ich habe mich selbst dargebracht; ich legte das Opfer dort draußen genau gemäß Gottes Wort hin. Und ich glaube, dass Gott es angenommen hat. Ich bin kein Sünder.”
Er sagte: „Das stimmt, Hiob.” Er sagte: „Du beobachtest jene Blumen, wie sie sterben, in den Erdboden gehen, im Frühling kommen sie wieder zurück nach oben. Aber der Mensch legt sich hin, er steht nicht mehr auf.” Er sagte: „Hiob”, (auf diese Weise, so dass es die Kinder verstehen werden), er sagte, „die Blume sündigte nie. Aber der Mensch sündigte, und nun, du handelst nur unter einem Schatten. Aber die Zeit wird kommen, wenn dort Einer kommen wird, ein Würdiger, der in der Bresche stehen kann und Seine Hand auf einen sündhaften Menschen und einen heiligen Gott legt und den Weg überbrückt.”
E-46 [aus Hiob 19:25]
Dann hat Hiob gesehen, was das Lamm bedeutete. Er erbebte, stand auf als ein Prophet, der Geist kommt auf ihn und er sagte: „Ich weiß: Mein Erlöser lebt.” Oh, da habt ihr es. Durch Glaubensaugen sagte er viertausend Jahre im voraus: „Ich sehe, was du meinst, dieser Gerechte dort damals, der in Eden verheißen wurde. Ich weiß: Mein Erlöser lebt, und in den letzten Tagen wird ER auf der Erde stehen: obwohl die Würmer [in der] Haut mich zurücknehmen, wie sie es mit dieser Blume taten, werde ich doch aus meinem Fleisch Gott schauen.” Amen. Warum?“ Ich bin auf der Grundlage der Erlösung gekommen. Ich bin gekommen, das vergossene Blut darzubringen, das Sein Blut repräsentiert. Dies ist das Sinnbild; dies ist das Lamm.”
Aber schon damals dort hatte der Heilige Geist ihm offenbart, bevor die Welt je begann, dass Gott Sein tadelloses, fleckenloses Lamm auswählte, um die Sünde der Welt hinwegzunehmen. Und in Seinem Vorherwissen darüber hat ER Ihn, bevor jemals der Welt Grund gelegt wurde, geschlachtet gesehen. Hiob bekam eine Vision darüber. Es ist ganz egal, was ihr jetzt sagt, er glaubte es. Und als er es tat, leuchteten die Blitze auf, die Donner grollten.
Was ist es? Der Mann Gottes kam zurück in den Geist, da muss irgendwo ein kleines bißchen Lärm sein. Das stimmt. Er kam zurück in Harmonie mit Gott. Er sagte: „Meine Güte, oh, da ist es.”
E-47 Und beachtet, Gott erstattete ihm wieder alles zurück, erstattete ihm seine Gesundheit zurück. Nun, ihr Christen hier heute Abend, die ihr krank seid. Ihr mögt krank sein; das mag in Ordnung sein. Gott mag dich wegen irgend etwas prüfen. Aber denke daran, schau auf den Weg der Erlösung. Christus ist dein Erlöser von Krankheit. Halte nur weiter fest an Seiner unveränderlichen Hand.
Schau, was ER vorletzten Abend tat. Schau, was ER den Abend davor tat. Schau, was ER letzten Abend tat. Was wird ER heute Abend tun? Gott allein weiß es. Es hängt alles von euch ab, wie ihr es angeht. Wenn ihr kommt und sagt, „ich werde es versuchen und sehen, ob es mir ein kleines bißchen helfen wird”, seid ihr verkehrt. Ihr müßt zuerst vernünftig, verständig in Gottes vorgesehenem Weg der Annäherung zu Ihm kommen. Das ist durch das vergossene Blut des HErrn Jesus Christus, im Wissen, dass es Erlösung ist. Gott schuf einen Weg der Erlösung, nicht deine Gedanken, was dein Herz sagt, nicht, was dein Verstand sagt.
E-48 [aus Hiob 42:12]
Paßt auf. Oh, dies hört sich für mich wirklich gut an. Als Hiob in den Geist kam und die Blitze aufzuleuchten beginnen und Gott ihm... zurückerstattete... Wenn er fünftausend Schafe gehabt hatte, gibt ihm Gott zehntausend Schafe zurück. Wenn er zwanzigtausend Ziegen hatte, gibt ER ihm vierzigtausend Ziegen zurück. Und wenn er zehntausend Kamele hatte, gibt ER ihm zwanzigtausend Kamele zurück.
[aus Hiob 42:13]
Aber paßt jetzt auf, hier ist ein herrliches Bild, und Gott erstattete Hiob diese sieben Kinder zurück. ER gibt ihm niemals doppelt soviel; ER gibt ihm einfach die gleiche Menge, seine sieben Söhne und Töchter, ich glaube es waren [soviel], erstattete ihm seine sieben Söhne und Töchter1 zurück. ER verdoppelte sie nie, gibt ihm nie einige mehr, sondern ER erstattete sie ihm.
Habt ihr jemals darüber nachgedacht, wo sie sich befanden? Sie waren in der Herrlichkeit, warteten auf ihn. Seht ihr es? Weil er ein Vater war, der an Gott glaubte und das Gebet darbrachte und so weiter und [es] auf der Grundlage des vergossenen Blutes [tat], und Gott hatte sie gerettet. Sie waren gerettet worden, weil sie einen treuen Vater hatten und warteten auf ihn dort drüben jenseits der Schatten. Das ist es, was wir brauchen. Warten auf der anderen Seite, weil sie durch das vergossene Blut kommen, der Laufsteg, der rote Teppich wieder zurück nach Hause, kommen zu Gott.
E-49 Die Gesetze der Erlösung, ein wundervolles Sinnbild, sprach... und über Rut, Noomi. Das Buch Rut, einige Leute denken einfach... Vielleicht wenden wir uns dem einen Augenblick zu. Rut — oder Noomi, sie war — lebte in Bethlehem in Judäa. Elimelech war ihr Ehemann. Sie hatte zwei Söhne. Und es bricht eine Dürre herein, also ging sie weg und reiste hinüber in das Land Moab, weil sie hörte, dass es dort drüben Korn gab. Ein sehr schönes Bild hier, laßt es uns einen Augenblick entfalten und hineinschauen, bevor wir schließen.
Und ihr Fortgehen — dann vielleicht im Unwissen — eine rechtschaffene Frau, ein rechtschaffener Mann, im Unwissen, was sie taten. Wißt ihr, oftmals müssen wir den Weg gehen, den wir uns zu gehen geleitet fühlen, ohne Rücksicht darauf, was die Folge davon sein wird. Das stimmt.
E-50 [aus 1 Samuel 6:12]
Habt ihr jemals bemerkt, wenn das Vieh die Lade die Straße hinunter brachte, die Kälber dort hinten brüllten nach ihrer Mutter, aber die Kühe gingen die Straße hinunter, muhend, nicht brüllend. Muhen ist nicht Brüllen; Muhen ist Singen. Diese alten Kühe, die diese [Lade] zogen, obwohl sie zum Felsen gingen, um geopfert [wörtlich: gekreuzigt — Übers.] zu werden, gingen die Straße singend hinunter: „Ich komme, HErr, komme jetzt zu Dir”, muhten, als sie gingen. Das ist der Weg, wie ihr kommt. Ob es Kreuzigung ist, was auch immer es ist, Selbstverleugnung, geht trotzdem. Der Geist Gottes zieht sie... hinab... Da habt ihr es.
So reiste Noomi hinüber in das andere Land, nach Moab, und dort wurden ihre Söhne mit zwei moabitischen Frauen vermählt. Und nach einer Weile verlor sie Elimelech, ihren Ehemann, die zwei Jungen starben, und Noomi war mit ihren zwei Schwiegertöchtern allein.
[aus Ruth 1:8]
So geleitete sie sie hinaus, und sie küßte sie und sagte: „Ich kehre nun zurück zu den Heimatländern.” Denn sie hörte, dass Gott wieder Korn in ihr eigenes Land gebracht hatte. So kehrte sie nach zehn Jahren zurück. Sie hatte all ihren Besitz und alles verloren. Jedoch verlor sie ihren Ehemann, verlor ihre zwei Söhne, aber sie kehrte zurück. So küßte sie ihre Schwiegertöchter. Und der Name einer von ihnen war Orpa, und die andere nannte sich Rut. Und sie sagte: „Nun, geht, kehrt um, jede in das Haus ihrer Mutter, und möge Gott euch Frieden in eurer Mutter Haus geben”, sie sagte, „in Hinsicht auf die Toten.”
E-51 So küßte Orpa ihre Schwiegermutter und kehrte zurück. Und nun war Rut, die moabitische Frau, ein herrliches Sinnbild der Heiden-Braut. Dies mag verletzen, ein wenig Theologie, aber Noomi ist ein Sinnbild der jüdischen Gemeinde, der orthodoxen jüdischen Gemeinde, die ihren Besitz verliert, und Rut ist ein Sinnbild der heidnischen Frau, es ist ein Sinnbild Christi, der die Heiden-Gemeinde annimmt.
[aus Ruth 1:11-13]
So... sie, als sie auf ihrem Weg war, Rut sollte nicht umkehren. Und sie sagte: „Nun, schau, ich bin alt, und wenn ich Söhne hätte, würdet ihr nicht darauf warten. Geht zurück nach Hause und heiratet und laßt euch nieder.”
Und sie sagte: „Nein, ich will nicht zurückkehren. Ich...”
Sie sagte: „Geht zurück zu euren Göttern und zu eurem Land.”
[aus Ruth 1:16-17]
Sie sagte: „Ich will dahin gehen, wo du hingehst. Ich werde dein Volk mein Volk sein lassen, lasse deinen Gott meinen Gott sein. Wo du wohnst, dort will ich wohnen. Wo du stirbst, dort will ich sterben. Wo du begraben wirst, dort will ich begraben werden.” Die Heiden-Gemeinde am Anfang, sie sieht die Verheißung Gottes, sie macht diese Erklärung, um alles loszuwerden, um Jehova Gott zu folgen. Seht ihr es?
E-52 [aus Ruth 1:19]
Sie drehte sich um, hatte gesehen, dass sie beharrlich war, sie ging weiter, zurück zu dem Land. Und als sie hereinkam nach Bethlehem in Judäa, als sie hereinkam, sagten die Leute von Bethlehem: „Hier kommt Noomi.”
[aus Ruth 1:20]
Sie sagte: „Nennt mich nicht Noomi (was 'liebenswürdig' bedeutet)”, sie sagte,“ nennt mich Mara (was 'bitter' bedeutet), denn der HErr hat sich mir gegenüber so verhalten.”
[aus Ruth 1:22]
Nun, der schöne Teil, um [sich ihn] anzusehen, [ist], dass, als sie zurückkam, das Sinnbild der jüdischen Gemeinde [verkörpernd], als sie zurückkam, brachte sie Rut mit sich und kam (hört zu, erfaßt es), sie kam in der Gerstensaison. Gerade zur Zeit des Dreschens des Korns. Und das ist genau die Art und Weise, wie die Gemeinde heute zurückkehrt, gerade der Anfang der Gerstensaison. Sie hatte zuvor eine Saison erblickt. Aber dies war eine Neue Saison nach einer langen Dürrepause. Ein Sinnbild der Heiden- oder [vielmehr] der jüdischen Gemeinde.
E-53 Am Anfang, als Pfingsten fiel, fiel es auf die Juden. Und die jüdische Gemeinde starb aus, und die Heiden-Gemeinde kommt herein, und dann hörten alle Zeichen und Wunder auf.
Nun, beachtet, das war der Frühregen. Dann kehrt die Gemeinde, die jüdische Gemeinde, gerade mit dem Spätregen zurück, wenn der Heilige Geist gerade wieder ausgegossen wird, und die Juden kehren jetzt zu Tausenden zurück nach Palestina. Oh, ich wünschte, wir... Das ist eine Predigt für sich. Die Zeit wird es nicht viel länger erlauben. Ich muss mich beeilen. Beachtet, eine Predigt für sich über die Rückkehr der Juden jetzt, sie bringen die Heiden mit sich.
[aus Ruth 2:2]
Und als sie dort ankamen, war es Gerstensaison; das große Dreschen war im Gange. Und sie hatten einen nahen Verwandten namens Boas. Und Rut ging hinaus, um in dem Feld Ähren zu lesen und wurde zu Boas' Feld geführt, der der Verwandte war. Als sie hinausging, um Ähren zu sammeln, ein Sinnbild der Heiden-Gemeinde, die die Bibel annimmt, das Alte Testament, um von Gott zu hören, sie war heidnisch, kommt nun, um von Gott zu hören.
E-54 Und während sie auf dem Feld Ähren las, durch den Heiligen Geist geleitet, auf dieses Feld zu gehen, um Ähren zu lesen, dann kommt Boas hinauf. Boas war ein stellvertretender Christus, denn er war der Herr der Ernte. Er war über die ganzen Ernte [gesetzt]. Und beachtet, sobald er auf das Feld hinaussah und dieses Heiden-Mädchen sah, verliebte er sich in sie. Warum? Sie las Ähren hinter den Schnittern.
[aus Matthäus 4:4]
Das ist es, was die Gemeinde tun muss: hier ein kleines bißchen und dort ein kleines bißchen auflesen, Ähren lesen. Dort zu lesen und zu sehen, was Hiob getan hat und was der Rest von ihnen getan hat und wie der Weg der Erlösung festgesetzt wurde, diese kleine Nachlese hinter der jüdischen Gemeinde aufzulesen. Seht ihr, was ich meine? Dieses Korn, das sie ernteten, repräsentierte Leben, unsterbliches Leben, Ewiges Leben für uns aus dem Wort. Das Wort Gottes, „nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.”
E-55 [aus Ruth 2:5]
Und hier las sie dahinter Ähren, las diese kleinen Ähren auf. Und der Herr der Ernte verliebte sich in sie, sie war eine Fremde. Was für ein Bild. Meine Güte, ich liebe das einfach. Und dann sagte er: „Wessen Jungfrau ist dies?”
[aus Ruth 2:6]
Und sie beginnen zu sprechen und sagten:“ Es ist die Moabiterin, die mit Noomi hergekommen ist.”
[aus Ruth 2:8]
Und er ging zu ihr hinaus und sprach ihr Friede zu. Und er sagte: „Verlasse dieses Feld nicht.” Gott sei gnädig. Rührt euch nicht von der Stelle. Werdet nicht hin- und hergeworfen [... ] von jedem Wind der Lehre; bleibt im Wort.
E-56 All diese Dinge, die im Anzug sind, wie kleine Untertassen — fliegende Untertassen werden zur Gemeinde kommen und kleine Männchen tauchen auf, testen die Kraft Gottes, all dieser Fanatismus, bleibt im Wort. Er sagte: „Bleibe direkt dort.” Geht nicht von jedem Hin- und Hergeworfensein hier und dort. Bleibt direkt beim Wort; glaubt das Wort. In Ordnung.
[aus Ruth 2:9]
Und dann ging er herüber und erteilte den Auftrag und sagte: „Nun, wenn du müde bist, komme herüber und trinke aus dem Kübel.
[aus Ruth 2:15-16]
“ Ich liebe das, ihr nicht auch? Dann sagte er — befahl dem jungen Mann, der mit den Sicheln voranging, er sagte: „Nun, laß sie überall Ähren sammeln, wo sie es will. Und laßt absichtlich ab und zu eine kleine Handvoll fallen.” Ich liebe das. „Einfach absichtlich eine kleine Handvoll...” Eine kleine altmodische Erweckung, die das Wasser ein wenig aufrüttelt. „Laßt absichtlich ein wenig fallen.” Mögt ihr es nicht, jene kleinen Händevoll entlang des Weges zu finden?
Meine Güte, die Verheißungen Gottes, sie reißen dich einfach ein kleines bißchen nach oben, geben dir ein wenig von diesem Leben, das aus dem Feld Gottes kommt. Der HErr der Ernte hat es befohlen.
E-57 [aus Kolosser 2:9 + Ruth 3:7]
Und beachtet, dort am Ende der Saison, nachdem sie ihren Weizen genommen hatte und so weiter, am Ende der Saison, sie ging zurück hinaus, dann in dieser Nacht, und hier ist es, wo ein herrliches Sinnbild der Heiden- Gemeinde folgt, ich meine die wahre Heiden-Gemeinde. Als sie dort jene Nacht hinausging und Boas auf dem Weizenhaufen liegend fand... Was ist es? In Ihm wohnt die ganze Fülle Gottes und die Kraft Gottes. Auf dem ganzen Haufen der Ernte liegend. Und sie bewegte sich hinauf und gab sich völlig preis, indem sie sich auf seine Füße niederlegte.
[aus Hebräer 13:8]
Die Heiden-Gemeinde, die wahre, echte Gemeinde Gottes, hat sich selbst der öffentlichen Verfolgung preisgegeben, indem sie Gott bei Seinem Wort nahm und sagte: Ich glaube [an] diese Göttliche Heilung und die Kraft der Auferstehung. Ich glaube, dass Jesus Christus derselbe ist, gestern, heute und für immer.“ Wenn all diese alten, kalten, formellen Leichenschauhäuser sagen, „Die Tage der Wunder sind vorbei”, geben wir uns selbst preis und legen es zu Seinen Füßen. Halleluja!
E-58 [aus Ruth 3:8]
Gerade in der dunkelsten Stunde, während der Zeit zu Mitternacht, wachte er auf und schaute sich um, und er hat Rut gesehen, eine tugendhafte Frau, schämte sich des Evangeliums nicht, lag zu seinen Füßen. Er langt hoch und faßt sein Gewand und breitet es über sie aus. Ihr wißt, was ich meine, nicht wahr? Der Heilige Geist, warf den Heiligen Geist, da es ein Sinnbild Christi war, über sie und sandte sie in die Stätte und sagte:“ Nun, warte einen Augenblick. Ich muss ein bestimmtes Gesetz ausführen. Da gibt es ein Gesetz des Landes der Erlösung, und ich bin dein naher Verwandter. Und ich weiß, dass du eine tugendhafte Frau bist.” Gott kennt dein Herz, nicht wahr? Er sagte: „Nun, am Morgen werde ich hinuntergehen und sehen, ob ich die Anordnung des Verwandten tun kann.”
E-59 Nun, hier ist ein gewaltiges Bild. Das Erste: ein Erlöser, jemand, der einen verlorenen Besitz in Israel erlösen kann (ihr Prediger wißt dies), der Mann muss zunächst ein Verwandter sein. Er muss ein enger Verwandter sein, kein entfernter Verwandter, ein naher Verwandter.
[aus Johannes 1:14 + aus Philipper 2:7]
Und wie konnte Gott jemals ein enger Verwandter werden? Als Gott selbst Fleisch wurde und unter uns wohnte, wurde ER verwandt mit der menschlichen Rasse. Das stimmt. Die einzige Möglichkeit, wie es geschehen konnte. Als Gott hier unter uns Fleisch wurde, wurde ER Verwandter, nicht zu Engeln, sondern zu menschlichen Wesen. ER kommt niemals in der Engelsform, sondern ER demütigte sich selbst und entäußerte sich aller Seiner himmlischen Herrlichkeiten und kommt herab und wurde mit dem Menschen verwandt, um das Gesetz der Verwandten-Erlöserschaft zu erfüllen.
Oh, was für eine kostbare Liebe der Vater für Adams gefallene Rasse hatte. Gab Seinen einzigen Sohn, um zu leiden und uns durch Seine Gnade zu erlösen. Da ist ER, ein naher Verwandter, Gott wurde Fleisch und wohnte unter uns, wird verwandt mit dem Menschen, ein Verwandter.
E-60 [aus Johannes 1:14]
Das nächste, was er sein muss, er muss finanziell in der Lage sein, es zu tun. Und wer würde finanzkräftiger sein? Welche Art von Schuld könnte bezahlt werden? Wenn Gott alle Welten gehören, die es gibt, und alle Räume und Zeiten und alles andere, war ER finanziell in der Lage. Halleluja! Aber als ER in der Form des Geistes war, konnte ER es nicht tun, weil ER Geist war, und der Mensch war menschlich. Und der Geist wurde Fleisch und wohnte unter uns, um mit uns verwandt zu werden, um uns zu erlösen. Seht ihr es? Paßt auf...
Dort ist heute Abend für euch das Willkommens-Tischtuch. Als Gott sich selbst entäußernd aus den Elfenbeinpalästen herauskam, die Gestalt des sündhaften Fleisches auf sich nahm, um sich selbst zu demütigen, um herabzukommen, um mit dem ärmsten Bettler, den es heute Abend auf der Welt gibt, verwandt zu sein, um mit ihm verwandt zu werden, Jehova selbst machte sich mit einem Bettler verwandt.
[aus Lukas 9:58 + 2:12]
„Die Füchse haben Höhlen und die Vögel [...] Nester; aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er Sein Haupt hinlegt.” In einer Krippe geboren, in Windeln gehüllt, dennoch derselbe Fürst der Herrlichkeit, der Tagesanbruch aus der Höhe. Sich erniedrigend, sich selbst herabbringend, sich herablassend, herunterkommend, um mit einem Sünder verwandt zu werden, denkt darüber nach, Leute. Wie könnt ihr diese unvergleichliche Liebe ablehnen?
E-61 [aus 2.Korinther 5:21]
Was war es? Als Gott ein Sünder wurde, unsere Sünden nahm. Jesus wurde ich, dass ich ER werden möge. Das unschuldige Lamm Gottes, ER kannte keine Sünde, wurde ein Sünder, dass ich Adoptivsohn Gottes werden möge. Amen.
[aus Philipper 2:7]
Dort ist das Bild der wahren Erlösung: Wie ER herabkam, würdig, beraubte sich selbst, kein Zuhause, kein Ort, um dort hinzugehen, demütigte sich selbst, brachte sich selbst hernieder in sündhaftes Fleisch und nahm auf sich, nicht die Natur der Engel, nicht die Natur Gottes, nahm die Natur des Menschen auf sich, dass ER mit dem Menschen wandeln, mit dem Menschen essen, mit dem Menschen schlafen und für den Menschen sterben möge. Da habt ihr es. Der vollstänige Plan vom Anfang, das fleckenlose Lamm Gottes, dort ist ER, das Brot des Lebens, hier auf Erden.
Nun, die nächste Sache musste getan werden, ein Verwandter musste wirklich eng verwandt mit der Person sein, um sie zu erlösen. Und die nächste Sache musste sein, dass er würdig sein musste, sie zu erlösen, rechtschaffen, eine gute Person. Bloß ein Räuber konnte es nicht tun. Und wer würde noch würdiger sein als Jehova selbst, Fleisch werdend?
E-62 [aus Ruth 4:1]
Die nächste Sache, die er tun musste, war, eine öffentliche Erklärung zu machen, dass er es getan hatte. So lief Boas am nächsten Morgen zu den Toren und wartete. Und als die Ältesten beginnen einzuziehen, sagte er:“ Wartet einen Augenblick, wartet einen Augenblick.” Und sie versammelten alle Ältesten der Stadt außerhalb des Tores. O Gott, sei gnädig. Hört zu. Die öffentliche Erklärung konnte nicht in der Stadt gemacht werden. Sie musste außerhalb des Tores gemacht werden und musste vor den Ältesten bezeugt werden.
[aus Ruth 4:6]
Und er rief die Ältesten hinaus und sagte: „An diesem Tage habe ich Noomi gelöst und wenn es irgend jemand gibt, einfach...” Einen Kameraden gab es dort, aber er konnte es nicht lösen, er war auch ein Verwandter, aber er konnte es nicht lösen. So viel es alles Boas zu.
Er sagte: „Ich muss Noomi lösen, und ich werde — den Besitz unseres Bruders, ich werde es alles zurückbringen.”
[aus Ruth 4:7]
Und keiner... Sie sagten: „Gut, ich bin an diesem Tage ein Zeuge (jedermann), dass du es gelöst hast.” Und er zog seinen Schuh aus und überreichte ihn seinem Nachbarn als ein Zeichen, dass er alles gelöst hatte. Preis Gott. Er hatte alles gelöst, was sie verlor. Und indem er so handelte, bekam er auch Rut als seine Braut.
E-63 Und als Israel gesündigt hatte und der Mensch gesündigt hatte und sich von Gott entfernte, ging Christus — kommt als ein blutendes Opfer her, das jedes Lamm von Grundlegung der Welt an in einem Schattenbild repräsentierte.
[aus Jesaja 53:5]
Und als der Tagesanbruch aus der Höhe in Existenz trat, der große Jehova im Fleisch, ER ging außerhalb der Stadttore dort hinaus und wurde zwischen dem Himmel und der Erde erhoben, dass Sein blutender Leib demonstriert, dass ER dort „durchbohrt war um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf Ihm zu unserem Frieden, und durch Seine Striemen ist uns Heilung geworden.”
[aus Hiob 19:25-27]
Gott enthüllte, dass ER Adams gefallene Rasse erlöst hatte. Dort ist die Erlösung. Dies ist ER, welchen Hiob schon dort damals gesehen hatte. Er sagte: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, in den letzten Tagen wird ER hier sein, um zu bluten und an meiner Stelle zu sterben. Und obwohl die Würmer [in der] Haut meinen Leib zerstören, werde ich doch aus meinem Fleisch Gott schauen. Ich selbst werde Ihn sehen, meine Augen sollen sehen und kein anderer.”
E-64 Das ist wunderbar, nicht wahr? Oh, Seine Gegenwart ist hier, das Zeichen. ER starb, dass ER diesen Mann, der direkt dort hinten steht, der gerade wegen seiner Nase operiert worden ist, gesund macht. Gott segne dich, Bruder. Glaubst du, dass ER das tat. Sicher tat ER es.
ER hat dasselbe für den Mann, der dort neben dir mit Arthritis sitzt, getan, damit [er] gesund wird. Amen.
ER tat dasselbe für die Dame, die neben ihr sitzt, neben ihm dort, um von diesem Magenleiden geheilt zu werden. Das stimmt. ER tat das. In Ordnung.
ER tat es, starb, dass ER... geben möge... Ihr habt hier eine taube Frau, die mich jetzt hören kann. In Ordnung. ER tat... Nun, du hörst mich, nicht wahr? Sicher, ER starb dafür.
ER starb, um [dem Herrn mit] Anämie dort hinten, seinen [Gesundheits] zustand zurückzugeben. Glaubst du das, mein Herr. Gott segne dich.
Diese Frau, die direkt dort hinten sitzt, denkt über ihre Freundin in Madison, Indiana in der Irrenanstalt nach, ER gab Freiheit und Tod, dass ER sie zurück zu ihrer rechten Verfassung erlöst.
E-65 Was ist ER? Gott Jehova; ER ist ein Erlöser. Halleluja! ER ist jetzt hier in diesem Gebäude, bestätigt Sein Wort. ER lebt und regiert. ER ist Gottes Erlöser; ER ist für mich der Verwandte. ER wird mein Bruder. ER ist mein Gott; ER ist mein Heiland; ER ist mein kommender König; ER ist mein Heiler. ER ist mein Vater; ER ist meine Mutter: ER ist alles, was ich in dieser Welt oder in der kommenden Welt habe.
Wie schwach werden sich die Vertreter dieser Vereinigung jemals erinnern, wenn sie an Erlösung denken, gerade an die Zeiten des Anfangs, sie werden es erkennen. Und wenn wir alle, diese Palmen tragende Gruppe, die gewaschen in dem Blut des Lammes mit Palmen in ihren Händen und weißen Gewändern an zum Vorschein kommt, und wir nehmen unsere Postition am Sitz des Thrones des Sohnes Davids ein (Halleluja!), werden wir immer noch Erlösungslieder zu Ihm singen... ?... Halleluja! Oh, sicher werden wir das.
E-66 Dort sehe ich Adam und Eva, diese ersten kleinen Lieblinge, dort in dem Garten Eden. Ich sehe Adam dort damals, als er seine Arme um seine kleine Liebste legt, um mit ihr hinauszugehen, denn Gott hatte sie verurteilt. Und er machte sich auf den Weg mit seinen Armen um seine Liebste. Adam wurde nicht verführt; er musste nicht hinausgehen. Aber er ging hinaus, weil er seine Frau liebte. Er ging mit beiden Augen weit geöffnet hinaus. Ganz gleich, ob sie durch schweres Leiden gehen müßte; er würde mit ihr gehen.
[aus 1. Mose 3:15]
Als Gott herabschaute und diese Liebe von einem menschlichen Wesen sah, war es so gewaltig, dass ER es selbst nicht aushalten konnte. Das stimmt. ER sagte:“ Ich werde kommen und auch gehen.” Und ER sagte:“ Ich werde Feindschaft setzen zwischen ihrem Samen und dem Samen der Schlange.
Hört gut zu. Viertausend Jahre später, dort in der Stadt Jerusalem (laßt uns unsere Schauplätze wechseln und hinsehen), dort ist — kommt ein kleiner Gefährte holterdiepolter die Straßen Jerusalems aus dem Damaskustor dort hinab, geht in Richtung Golgatha mit einer Krone von kleinen Dornen auf seinem Kopf und einem Kreuz über seiner Schulter. Schaut, überall auf Seinem Rücken, dort sind kleine rote Flecken. Was ist es?
E-67 Schaut dort damals, als Adam mit seiner Liebsten wegging, unter Verurteilung hinausgeht, war es ein Schattenbild — irgendwo ein Schattenbild der Erlösung, weil dort Blut über sie rann. Irgendwo war dort ein Schattenbild; er wußte es. Und ich höre etwas gehen [Bruder Branham klatscht — Übers.] Was ist es. Es ist das alte, blutige Schaffell, dass auf seinen Beinen auf und nieder klatscht, spricht von einer gewissen Zeit. Es gibt ein Land jenseits des Flusses, dass sie die süße Ewigkeit nennen, und wir erreichen dieses Ufer nur durch Glaubensstand... Im Wissen, dass sie eines Tages wieder zurück nach Eden hineingehen würden.
Und da ich ihn jetzt dort drüben gehen sehe, geht der zweite Adam den Hügel hinauf, die kleinen Flecken auf Seinem Rücken. Sie werden größer, größer, größer, wie ER weiter geht. Was ist es? Nach einer Weile gehen sie alle in einen Fleck über. Ich höre wieder etwas klatschen. [Bruder Branham klatscht — Übers.] Was ist es? Dort geht der zweite Adam, kein anderer als Jehova selbst, der herabkommt und Fleisch wurde (Wofür?), sogar um mit Seiner Liebsten zur Hölle zu gehen, um sie zurückzuerlösen zu...?... Christus, um Seine Braut zu erlösen. Halleluja!
ER hat es dort in Adam gesehen. Und ER kommt herab, wurde Fleisch, verwandt mit uns, dass ER sich selbst mit der menschlichen Rasse vermählt. Dort ist ER, geht dort nach Golgatha.
E-68 Wie ER den Hügel hinaufgeht und Seine armen, kleinen Schultern wundgescheuert [werden], summt die alte Todesbiene um Ihn herum: „Es wird nicht lange dauern, bis ich Ihn holen werde.”
[aus 1. Korinther 15:55]
Summt ringsherum und herum, und nach einer Weile musste sie Ihn stechen. Aber Freund, du weißt, wenn eine Biene irgend jemand tief sticht, kann sie nicht mehr stechen. Sie zieht sich ihren Stachel heraus. Also hat sie keinen Stachel mehr. Und ich sage euch, das ist der Grund, warum Gott hier auf Erden Fleisch wurde, um den Todesstachel festzuhalten. Und nun hat der Tod keinen Stachel mehr. „Wo ist, o Tod, dein Stachel? Wo ist, [o] Tod, dein Sieg?”
[aus Offenbarung 22:17] [aus Johannes 6:37]
Christus jedoch, der verwandte Erlöser, hat für jeden Gläubigen auf dieser Erde heute einen Weg des Entkommens geschaffen. Die Biene mag brummen; die Biene mag summen; die Biene mag versuchen, dir Angst zu machen. Aber ich kann dort auf Golgatha hinweisen, wo Gott selbst Fleisch wurde, als ER den Todesstachel festhielt und meinen Platz als ein Sünder einnahm und den Preis bezahlte. Und ER legte den roten Teppich für mich aus, um nach Hause zu kommen. „Wer da will, der komme und trinke von den Quellen der Wasser des Lebens umsonst. Wer [zu Mir] kommt, den werde Ich nicht hinausstoßen.”
E-69 Meine Güte, kein Wunder, dass Paulus sagen konnte, als er die Beile dort draußen geschärft werden hörte... Als ich vor ein paar Tagen in seiner Zelle stand, wo sie seinen Kopf abhackten, und sie brachten das Beil hinein, die alte Biene summte um ihn herum, sie sagte: „Jetzt habe ich dich.”
[aus 1. Korinther 15:55, 57]
Er sagte: „Tod, wo ist dein Stachel?” Er war dort drüben auf Golgatha zurückgelassen worden. „Tod, wo ist dein Sieg? Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren HErrn Jesus Christus.”
[aus Johannes 3:16]
„[Denn] so hat Gott die Welt geliebt, dass ER gab,” so geliebt... Adam liebte Eva so, dass er mit ihr hinausging. Christus liebte die Gemeinde so, dass ER mit ihr ging. „Gott liebte die Welt so...” Adam ging mit Eva, und sie war verkehrt; sie war verkehrt. Er kannte das Verkehrte, er war unschuldig, aber sie war schuldig.
Aber Adam sagte: „Ich werde mit ihr gehen.”
Und Christus schaute die Gemeinde an und wußte, dass sie verkehrt war, dennoch ging Christus mit uns, um unseren Platz dort als ein Sünder einzunehmen, um für uns zu sterben, um für uns den Stachel aus dem Tod herauszunehmen. Sünder, wie kannst du solch unvergleichliche Liebe ablehnen?
E-70 [aus Hiob 19:25-27]
Kein Wunder, dass Hiob sagte: „Ich weiß: Mein Erlöser lebt, in den letzten Tagen wird ER auf der Erde stehen. Und obwohl die Würmer [in der] Haut diesen Leib zerstören, werde ich doch aus meinem Fleisch Gott schauen. Ich selbst werde Ihn sehen; meine Augen sollen sehen und kein anderer.”
Glaubst du es heute Abend? Unsere Zeit ist uns verflossen. Oh, wie der Heilige Geist sich in meinem Herzen zu bewegen scheint. Ich kann an nichts denken, Freunde, nichts noch größeres als wie dieser Jesus hier auf Erden herabkommt und den Weg der Erlösung schuf und jeden Plan erfüllte, vollkommen vom Garten Eden an, lange zuvor. Vor Grundlegung der Welt sprach Jehova, und hier kommt Jesus Seinen Platz einnehmend und ging hier hinaus und kommt und starb, wurde zur Sünde, dass du gerettet sein konntest.
Wie könntest du solch unvergleichliche Liebe ablehnen, da dieser gnadenreiche Erlöser dort drüben hängt, den Auswurf von Spucke in Seinem Gesicht, [zum] Gespött und Anstoß erregend und eine Dornenkrone auf Seinem Haupt, ein unschuldiger Mensch, stirbt dort drüben, und das Blut tropft von Immanuels Venen, wo Sünder sich unter die Flut tauchen können und all ihre Schuldflecken verlieren.
E-71 Laßt uns unsere Häupter neigen.
Himmlischer Vater, o Gott, mit meinem Herzen sich herum und herum drehend, so scheint es, im Wissen, dass Du hier bist. Ich sehe Dich in einer Gestalt eines großen, hellen Lichtes über diese Zuhörerschaft ausziehen, sprechend, Visionen brechen hervor, im Wissen, dass die Zeit gerade jetzt in greifbarer Nähe ist.
[aus Matthäus 24:36]
Bald wirst Du Jesus wieder senden, und ER wird zu dieser Erde kommen. Niemand kennt die Minute oder Stunde, nicht einmal die Engel, sondern der Vater allein. Und hier kommt ER wieder zur Erde, zeitlich weit überfällig, wie es in den Tagen Noahs, der Langmut, war, als die Arche vorbereitet wurde, worin sieben Seelen, oder acht, gerettet wurden.
[aus 2. Petrus 3:9]
Nun, heute ist Sein Kommen weit überfällig, weit überfällig, es sollte schon vor langer Zeit gewesen sein. Aber Gott will nicht, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen.
E-72 Der Türvorleger ist ausgelegt, der rote Teppich heute Abend, Gottes Plan der Erlösung durch die Aufopferung des Blutes des HErrn Jesus, um ein für allemal den Schuldigen, unwürdigen Sünder zu reinigen und ihn zur Versöhnung mit Gott zu bringen und ihn in den Garten Eden mit seiner Ehefrau und seinen Geliebten zurückzubringen. Um niemals mehr zu sterben, um niemals krank zu sein, um niemals Kummer zu haben, damit keine Begräbnisse mehr stattfinden, keine Gräber mehr gegraben werden.
O Gott, keine Mühsal mehr, nichts, es ist alles vorbei. Im Blute des Lammes gewaschen mit dieser vollkommenen Gewißheit, dass Jesus Christus — einmal unter Sein Blut gekommen, sind wir sicher vor dem Engel des Todes; er kann uns nicht antasten.
Gott, wenn hier heute Abend einige sind, Du kennst die Herzen aller Menschen. Während der Heilige Geist sich über diese Zuhörerschaft bewegt, Gott, gewähre, dass sie Dich gerade jetzt als ihren persönlichen Erlöser annehmen werden. Jene, die zurückgefallen sind, mögen sie heute Abend zurückkommen und beschämt sein. Mögen die Kranken heute Abend alle geheilt werden, HErr. Möge der Heilige Geist auf jedes hungrige Herz fallen und diesen Boden benetzen. Mache sie bereit; es wird nicht [mehr] lange [dauern].
Die gewaltigen Zeiten sind in Sicht. Atombomben, Explosionen und Dinge, Unsicherheit der Zeit, Bedrängnis zwischen den Nationen, das Menschenherz versagt, Angst, das brausende Meer, große furchtbare Schauspiele erscheinen auf der Erde. Du sagtest, zu dieser Zeit werden diejenigen, die ihren Gott kennen, große Taten vollbringen. Und jetzt sehen wir all diese Dinge geschehen. Gott, möge die Warnungsstimme gerade jetzt in jedes Herz fahren, um Jesu willen und in Seinem Namen.
E-73 Während wir unsere Häupter geneigt haben. Wenn hier drinnen heute Abend jemand ist... Niemand schaue [auf]; behaltet bitte ein paar Minuten einfach euren Kopf unten und betet. Aber ich frage euch etwas, im Wissen, dass ich jetzt zwischen den Lebenden und Toten stehe, im Wissen, dass dies das letzte Mal sein mag, dass ihr jemals eine Gelegenheit bekommen werdet, dieses zu tun...
Ihr kennt euer Herz, der Heilige Geist redet jetzt zu euch; ihr wißt, wo ihr steht. Wenn ihr Gebet wünscht, dass ihr Christus als euren Erlöser annehmen mögt und Gottes Weg des vergossenen Blutes durch die Erlösung kommt und ihr wißt, ihr habt Gemeinde geübt, ihr habt Gemeinde gespielt, aber in eurem Herzen wißt ihr, dass ihr niemals erlöst wurdet, wißt, dass dort etwas ist: Weltlichkeit, Neid, Hader, Gereiztheit. Spielt es nicht einfach noch länger, laßt uns zum HErrn Jesus kommen.
E-74 Möchtest du heute Abend deine Hand zu Ihm erheben [und] sagen: „Gott, sei mir gnädig, ich nehme es jetzt von ganzem Herzen an, wirst Du bitte zu dieser Stunde zu mir kommen?”
Gott segne dich. Sonst noch jemand? Gott segne dich. Sonst noch jemand? Gott segne dich. Gott segne dich. Oben auf dem Rang? Gott segne dich. Gott segne dich, dich. Drüben zu meiner Rechten, sonst noch jemand? Gott segne dich, mein Herr, Gott segne dich. Jemand hier auf den unteren Etagen? Gott segne dich, mein Herr. Gott segne dich. Gott segne dich, mein Sohn. Meine Güte, schaut bloß. Gott segne dich. Ich wußte, dass der Heilige Geist hier war. Gott segne dich, mein Herr. Sonst noch jemand?
Sagt: „Gott sei mir gnädig.” Ich sehe dich dort hinten, mein Herr. Ich sehe dich, kleiner Bursche, dort drüben, oder der kleine Junge, Gott sei mit dir. Jeder Christ bete jetzt; der sich auf Gebetsgrund befindet.
E-75 [aus Römer 10:17]
Was ist es? Der Weg der Erlösung; der Weg des Kreuzes. Du magst zur Gemeinde gehören, aber das bedeutet nichts. Das ist in Ordnung. Ich habe nichts dagegen; aber das ist nicht das Kommen durch den Weg der Erlösung, durch das Blut, durch das Waschen des Wassers durch das Wort. Das ist der Weg, [auf dem] du zu Christus kommst.“ Glauben kommt aus der Verkündigung und die Verkündigung [aber] durch das Wort,” nicht dem Beitritt zur Gemeinde, der Verkündigung des Wortes.
„Durch Glaube seid ihr errettet aus Gnade.” Gott spricht zu eurem Herzen. Vor kurzem sagte ich hier einer jungen Dame: „Ich glaube, Gott ruft dich heute Abend, Schwester.”
Sie sagte: „Wenn ich möchte, dass jemand zu mir spricht, dann würde ich jemanden wollen, der mehr Gefühl dafür hat.”
Und ich sagte: „Nun, Schwester, ich kann nur sagen, was der Heilige Geist mir erzählt.”
Sie sagte: „Ich möchte das nicht mehr hören.”
E-76 Ein Jahr später zog ich durch diese Stadt, und dieses Mädchen war eine Prostituierte geworden; ihre Kleidung hing tief [ausgeschnitten] an ihr [herab], sie bot mir einen Whisky an. Und sie sagte... Und ich beschämte sie. Und sie sagte: „Weißt du was, Prediger? Erinnerst du dich an den Abend, an dem du mir sagtest, dass ich gerettet werden sollte?”
Ich sagte: „Ja, ich erinnere mich.”
Sie sagte: „Das war die Wahrheit”, sie sagte, „ich habe dort die Trennlinie überschritten. Ich betrübte die letzte Zeit Gott von Herzensgrund”, sie sagte... Hier ist die Bemerkung, die dieses Mädchen machte, sie sagte: „Ich konnte die Seele meiner Mutter in der Hölle wie einen Pfannkuchen braten sehen und darüber lachen.” Hartherzig...
[aus 1. Mose 6:3]
Oh, Freund, gehe nie auf diese Linie zu. Wenn Gott langmütig ist [Bruder Branham klopft mehrmals — Übers.], aber wenn ER klopft, ER... „Mein Geist wird nicht immerdar im Menschen walten.”
E-77 Möchtet ihr jetzt eure Hand erheben, nicht zu mir, zu Gott? Und indem ihr das tut, sagt: „Gott, sei mir gnädig. Ich möchte nicht als Sünder sterben. Ich möchte Deinem Weg folgen. Ich möchte dem Weg des Kreuzes folgen. Ich möchte, dass Du gerade jetzt in mein Herz kommst und mich rettest.”
Sonst noch jemand, erhebt eure Hand, irgendwo im Gebäude? Gott segne dich, Schwester. Gott segne dich, Schwester. Gott segne dich, Bruder. Gott segne dich, dich. Das ist richtig. Das ist fein. Oben auf den Rängen, irgendwo ringsherum, erhebt jetzt eure Hand. Gott segne dich, junge Dame, ich sehe deine Hand. Gott segne dich, meine Dame, dort oben weit hinten, ich sehe dich; Gott sieht dich auch.
ER spricht gerade jetzt Frieden zu. Gott segne dich, meine Dame. Gott segne dich, kleines Mädchen. Oh, das ist wunderbar. Freund, haltet eure Häupter gebeugt.
E-78 Ich fühle mich geleitet, gerade jetzt etwas zu tun. Ich fühle mich geleitet, jene Leute direkt hier zum Altar zu bringen, und laßt mich für sie beten. Ich fühle, dass gerade jetzt die [rechte] Zeit ist. Möchtet ihr euch aus eurem Sitz erheben, hierher kommen und laßt mich — einfach hier stehen und ein wenig mit euch beten, wollt ihr es tun? Jede Person, die Christus empfangen möchte, der Heilige Geist befiehlt mir das zu tun. Möchtet ihr euch einfach erheben und hierher kommen? Das ist nur ein öffentliches Zeugnis.
Wenn ihr Jesus liebt, ihr wißt, dass ER euch liebt, erhebt euch aus eurem Sitz, wollt ihr? Laßt uns uns einen Augenblick auf unsere Füße stellen, jedermann. Stellt euch auf eure Füße.
...aus Jesu Wunden floß;
und wer sich taucht...
Gott segne dich, mein Herr. Wenn Gott mein Gebet erhören wird, die Kranken zu heilen, gewiß wird ER es für eure Seele erhören. Komm her, mein Bruder. Komm her... Wollt ihr kommen, herunter aus den Rängen, überall, kommt direkt herunter, der Heilige Geist befiehlt mir, dies zu tun. Gott segne dich, mein teurer Bruder... ?... Gott segne dich. Steht einfach einen Augenblick direkt hier. Wollt ihr kommen? Gott segne dich... ?... Komm her, Liebling. Gott segne dich. Gott segne dich.
Wenn Sünder stürzte...
E-79 Das ist richtig. Kommt direkt weiter herunter... ?... Wollt ihr jetzt direkt weiter kommen...?... Kleine Kinder, alte... Hier steht eine junge Dame, ein Opfer der Kinderlähmung. Ich glaube nicht, dass sie jene Krücken benutzen wird, wenn sie von hier geht. Niemals. Hier kommt eine Indianerin, ein Indianer, eine Gruppe kommt. O Gott, sei gnädig.
[Leere Stelle auf dem Tonband — Übers.] Und es sah bloß aus wie Wolken. Ziemlich nahe reagierten alle von ihnen darauf. Und laßt uns jetzt einen Augenblick beten. Und ich werde euch bitten, wenn ihr wollt, ein paar Augenblicke so andächtig wie ihr könnt zu sein.
E-80 Unser Himmlischer Vater, in Deine göttliche Gegenwart bieten wir diese Leute dar. Nicht nur diese in der Gebetsreihe oder von diesen mit Gebetskarten. Wir bieten dir heute Abend die ganze Menge dar. Komm Vater, predige zu ihnen in der Auferstehungskraft des Sohnes Gottes. Möge jedes Herz hier drinnen sich selbst einem Glauben von Gott unterwerfen.
Und möge Dein demütiger Knecht hier, unwürdig hier zu stehen, aber möge der Heilige Geist so von mir Besitz ergreifen, dass ich zu Deiner Ehre gebraucht werde. In der Kraft der Auferstehung des Sohnes Gottes, nur als sterblicher Mensch, sündig, unwürdig. Aber Vater, wenn Du heute Abend nach einem heiligen Volk Ausschau hieltest, ohne Christus, wo würdest Du sie finden? Sie sind nicht hier. Aber jeder in Christus ist ein neugeborenes Baby.
Und wir sind so glücklich, dass Du einen Weg geschaffen hast, dass wir mit unseren Mitmenschen und unseren Brüdern arbeiten können. Wir Ungerechten kommen jetzt durch das vergossene Blut des HErrn Jesus, bieten Dir unseren Glauben für die Heilung der Kranken dar. Denn wir bitten es in Jesu Namen und gemäß dem Sühneopfer, dass wir“ durch Seine Wunden geheilt sind.” Amen.
E-81 Nun, wieviele, wo auch immer im Gebäude, ganz egal wo ihr seid, ihr möchtet, indem ihr eure Hand hebt, sagen: „Bruder Branham, ich habe keine Gebetskarte.”
Nun, denkt daran, irgendein Abend, irgendwo, irgendwann werden wir für jede Person beten, die eine Gebetskarte erhält. Ganz egal ob es einen Monat dauert, es zu tun, wir werden für jede Person mit einer Gebetskarte beten. Ihr haltet eure Gebetskarte fest. Wenn ihr nicht an einem Abend aufgerufen werdet, werdet ihr es nochmals irgendwann. Wir werden darauf achten, dass jede Gebetskarte aufgerufen wird, dass für jede Person gebetet, Hände aufgelegt werden.
Nun also wißt ihr nicht, welchen Abend eure... Jeden Tag geben sie neue aus, weil neue Leute hereinkommen. Und wir rufen [sie] einfach aus und bringen ein paar hierhin und stellen sie in die Reihe. Und nun, soviel ich weiß ist dort keine Person in dieser Reihe, die ich vom Sehen jemals gekannt habe. Dort sind Indianer, Mexikaner, weiße Leute, ganz gemischt. So wird es in der Herrlichkeit sein, nicht wahr? Ich kenne keinen von ihnen. Vielleicht kann ich nicht ihre Sprache sprechen, aber wußtet ihr, dass Gott alle von ihnen kennt?
E-82 Nun, ich habe das Wort gepredigt; sie haben das gehört. Nun, die Zuhörerschaft wartet darauf, etwas anderes zu sehen. Ist die wirkliche, außergewöhnliche, vollkommene Kraft der Auferstehung Christi zur Gemeinde zurückgekehrt?
[aus Johannes 14:12]
Jesus sagte: „Die Dinge, die ich tue, werdet ihr auch tun.” Stimmt das? ER behauptete nicht, irgend jemand zu heilen; ER behauptete, dass Gott Ihm eine Vision über verschiedene Dinge zeigte. Und was Gott Ihm zu tun zeigte, das war die einzige Sache, die ER tat. Wieviele wissen, dass in der Gemeinde — um die Evangeliumswahrheit zu sein — dass Jesus sagte, ER könne nichts aus sich selbst tun. Ganz genau die einzige Sache, die ER tun konnte war, wenn Gott der Vater Ihm zeigte, was [ER] tun [sollte]; und ER sagte, Gott wäre in Ihm.
Glaubt ihr, dass Gott heute Abend in dieser Gemeinde ist? Nun, ER ist nicht in den Sphären hier; ER ist in den Leuten. Stimmt das? Also dann, wenn Gott hier drinnen ist, könnte ER für uns genau das tun wie — wie ER [es bei] Jesus tat, weil Jesus sagte: „Die selben Dinge, die Ich tue, werdet ihr auch tun, die ganze Zeit bis zum Ende des Zeitalters.”
[aus Matthäus 9:20-22; Markus 5:31; Lukus 8:46]
Stimmt das? ER... Die Frau berührte Sein Gewand, ER schaute sich draußen in der Zuhörerschaft um; ER sagte: „Dein Glauben hat dich von diesem Blutfluß geheilt.”
E-83 [aus Matthäus 20:32-34; Markus 10:51-52; Lukas 18:41-42]
Ein blinder Mann schrie Ihm hinterher, und als sein Glaube Ihn berührte und Jesus sich herumdrehte, sagte ER: „Dein Glaube hat dich geheilt.” Viele Dinge wie dies. ER berührte eines Tages die Augen eines Mannes, zwei von ihnen, sagte: „Nun, gemäß deines Glaubens geschehe es dir.”
[aus Johannes 5:2-9]
Aber der Vater zeigte Ihm, einige Dinge zu tun; ER ging und tat es. ER ging an den Kranken und Geplagten überall vorbei und fand diese Person, auf die der Vater Ihn hingewiesen hatte, ging dort hin und sagte ihr, „Stehe auf; nimm dein Bett und gehe in dein Haus”, ging weg und verließ den Rest von ihnen.
Sie sagten: „Warum?”
[aus Johannes 5:19 + Hebräer 13:8]
ER sagte: „Ich tue nur, was der Vater mir zu tun zeigt.” Und wenn ER heute derselbe ist, wie in... ER stand damals auf den Plattformen der Welt, in den verschiedenen Zuhörerschaften, und erkannte ihre Gedanken in der Zuhörerschaft. Stimmt das? Derselbe gestern, heute und für immer...“
E-84 Nun möchte ich euch fragen, wieviele sind hier ohne eine Gebetskarte, die sagen: „Bruder Branham, heute Abend werde ich mich mit der Hilfe Gottes dem Heiligen Geist übergeben, und ich werde beten, dass Gott dich zu mir herumdrehen läßt und mich wissen läßt, ob ich gesund werde oder etwas über mich, dass einfach meinen Glauben aufrüttelt. Ich werde glauben.”
Wollt ihr es tun? Überall jetzt [diejenigen] ohne Gebetskarten. Schaut nur, man kann es kaum beschreiben; es ist einfach überall. In Ordnung. Schaut dorthin und lebt. Der Grund, warum ich ohne Gebetskarten sage, diejenigen mit Gebetskarten werden hier hinaufkommen. Diejenigen ohne Gebetskarten können es nicht, und es kann eure letzte Gelegenheit sein.
Einige von ihnen sitzen dort, groß und gesund, es schaut so aus, sie mögen dort einen Herzschlag haben, der in den nächsten fünfzehn, zwanzig Minuten aufhören wird. Etwas muss geschehen.
E-85 Hier sitzt eine bedauernswerte Dame, sitzt hier in einem Rollstuhl. Ich habe sie [während] zwei Abende gesehen, ich weiß genau, was mit ihr los ist; ich weiß, was es verursachte. Ich habe sie vor ein oder zwei Abende gesehen, und ich dachte (der Engel des HErrn stand direkt dort), sicherlich würde der Glaube kommen.
Ich begann aufzurufen, und ich habe es zu einer anderen Dame herübergehen gesehen. Seht? Ich glaube, sie ist dem Zeitpunkt nahe. Das stimmt. Ihr seht sie an, es tut euch leid, ihr sagt: „Dies ist eine Frau...” Aber denkt daran, diese Frau könnte genau so noch fünfzig weitere Jahre leben, aber dieser große, gesunde Mann mit einem Herzleiden, der dort drüben sitzt, wird vielleicht nicht den Rest des Abends überleben. Gott weiß alle Dinge, nicht wahr? ER weiß alle Dinge. ER weiß, was geschehen muss.
In Ordnung, okay. Hier ist sie. Entschuldige, ich meinte das nicht [so], Schwester. Ich dachte, dass... In Ordnung. Nun, diese Dame hier ist die Erste, [mit der wir] beginnen. Nun, ich werde dich fragen, ob du etwas für mich tun wirst. Nun, wenn der Techniker dort dieses Mikrofon überwachen wird... Sie sagen mir, dass ich nicht laut genug rede, wenn die Salbung herunterkommt. Ich weiß die Hälfte der Zeit nicht einmal, wo ich bin. Seht? das ist der Grund; ich bin in einer anderen Welt.
E-86 Also nun, wenn ihr einfach wirklich andächtig sein werdet, und der... [ich] sehe Bruder Brown hier stehen, Bruder Moore hier; sie beobachten jeden Augenblick. Deswegen stehen sie dort. Sie wissen ganz genau, wenn mir etwas geschieht, dass sie mich fassen müssen. Dann, wenn sie mich packen, kommt der andere Prediger direkt zur Plattform, wirft sich direkt in den Geist, beginnt den Altarruf zu machen oder tut, wozu auch immer er sich geleitet fühlt.
Ich bemühe mich; wenn ich sie mir auf die Seite klopfen fühle, weiß ich, dass von mir erwartet wird, ein Übergabegebet zu [sprechen], und das ist ungefähr alles, an was ich mich bis zum nächsten Tag erinnern kann, sie erzählen mir davon.
Nun, möge ER jetzt Seinen Segen hinzufügen, in Jesu Namen. Nun, zur Ehre Gottes und aufgrund der Auferstehung des HErrn Jesus Christus nehme ich jeden Geist hier drinnen unter meine Kontrolle. Im Namen des HErrn Jesus... Das ist [wegen] widerspenstigen Dingen (Seht?), dafür brauche ich es.
E-87 Nun, die Dame hier, ich möchte mit dir sprechen, meine Dame. Könnt ihr mich gut hören? Dieser — mein Lautsprecher ist dieser hier drüben. Nun, ich meine, dass wir einander fremd sind... Gott kennt uns beide trotzdem, nicht wahr? ER kennt uns beide. ER kennt...
Nun, du weißt, meine Dame, so wie irgendeiner habe ich nur als ein Mensch überhaupt keine Möglichkeit zu wissen, was du willst. Das würde für mich völlig unmöglich sein, es zu wissen. Wir sind uns fremd und trafen uns direkt hier, wie in aller Welt würde ich wissen, was du möchtest? Aber Jesus Christus kannte dich, bevor du geboren wurdest; ER kannte mich, bevor ich geboren wurde.
Du bist eine gläubige Christin; ich spüre dies, weil dein Geist sich willkommen fühlt. Während du dir bewußt bist, dass jetzt etwas geschieht. Ich möchte, dass die Zuhörerschaft die Frau beobachtet; beobachtet sie einfach. Sie... Beobachtet jeden Kranken, der hierher kommt. Wenn der Engel sich ihnen nähert, beobachtet, was — wie sie schauen. Sie werden weiß um den Mund und es wird ihnen etwas widerfahren. Seht? Sie stehen in Seiner Gegenwart.
E-88 Gerade jetzt zwischen mir und der Frau, ich weiß es, genauso, als ob sich jemand direkt hier hineinbewegt hätte. Ich sehe es jetzt nicht. Ich weiß nichts, aber es wird durchbrechen, und etwas wird zu ihr sprechen. Ich weiß nicht, weshalb sie hier ist. Es mag sein, dass sie gesündigt hat. Es mag sein, dass sie krank ist. Es mag sein, dass sie familiäre Schwierigkeiten hat. Ich weiß nicht, was sie möchte, aber Gott weiß es. So wird ER es tun müssen, und indem ER es tut, warum solltest du — du würdest glauben, dass es von der übernatürlichen Hilfsquelle kommen muss?
Wird die Zuhörerschaft die selbe Sache glauben? Es muss kommen...
Wenn nun Jesus jetzt von den Toten auferstanden ist, das ist das Übernatürliche; das ist ein Wunder. Nicht wahr? Es kann nicht erklärt werden; es ist ein Wunder. Seht? Dann seht... ?... dass etwas hier zur Ge... ich kenne Ihn, weil ER mir sagte: „Ich werde mit dir sein.” Und ich glaube es. Ich glaube Ihm vom ganzen Herzen.
E-89 Und nun, natürlich sehen wir jetzt, dass du eine Brille trägst. Natürlich, wir wissen, dass dort etwas mit deinen Augen nicht in Ordnung ist, sonst würdest du nicht eine Brille tragen. Aber jetzt, vielleicht ist da etwas anderes, ich könnte es nicht sagen, aber der HErr Jesus weiß es. Nun, gerade da wir einander anschauen, bewegt sich der Heilige Geist zwischen uns. Und — nein, es wird wirklich hell um dich herum. Du bist nicht wegen Heilung hier, weil du eben geheilt wurdest. [Die Schwester sagt: „Das stimmt, Sonntag Abend.” — Übers.] Du wurdest hier Sonntag Abend geheilt, nicht wahr? [„Ja.”]Nun, wie sollte ich wissen, dass du Sonntag Abend geheilt wurdest? Irgend etwas musste mir das sagen. Stimmt das? [„Das stimmt.”]
Nun, glaubst du von ganzem Herzen, von ganzem Herzen? Ich sehe jemand anders. Es steht jetzt ein Mann an deiner Seite, und das ist dein Ehemann, und er hat Arthritis. Das stimmt. Und da sind zwei... du bist... Da ist etwas anderes, Schwester. Es sind zwei Kinder; es sind Enkelkinder. Sie haben Tb [Tuberkulose]. Und du bist gekommen, damit für sie gebetet wird, SO SPRICHT DER HERR. Das ist richtig, nicht wahr? [„Ja.”] Absolut, es ist der Name des HErrn. Glaubst du, dass du empfangen wirst, worum du bittest? Komm her.
Allmächtiger Gott, Schöpfer von Himmel und Erde, ich segne diese meine Schwester in dem Namen Jesu Christi, dass sie das Verlangen ihres Herzens empfängt. Fürchte dich nicht, Schwester, du bekommst, worum du gebeten hast.
E-90 In Ordnung. Seid einfach wirklich andächtig. Glaubt ihr jetzt, jeder von euch? Nun, Freunde, das ist die Art und Weise, wie die Versammlung sein sollte. Und jedermann sollte gerade jetzt seine Heilung annehmen. Vertraut einfach auf den HErrn; damit ist der Fall erledigt. Versteht ihr?
Mose, er musste ein Zeichen vollführen, und er hat ganz genau das getan, was Gott ihm befahl. Die Ältesten schauten darauf, und sie folgten ihm und taten ganz genau, was er sagte.
Meine Güte, gepriesen sei der HErr. Oh, ich bin so dankbar für Ihn. In Ordnung, ist dies die... Du bist die Dame, der Patient? In Ordnung, Schwester, schau jetzt in diese Richtung und glaube von ganzem Herzen.
Nun, wenn ich — irgend etwas, was ich tun könnte, um dich zu heilen oder wenn du irgend etwas möchtest — irgend etwas vom HErrn, du möchtest es von Ihm, nicht von mir. Sieh? Weil wenn es irgend etwas gibt, was ich als ein Mensch tun kann, ich würde es tun, wenn ich könnte, wenn es irgend etwas ist, um dir zu helfen. Aber ich bin in den Dingen so begrenzt; sie sind... Ich mag in der Lage sein, ein wenig Geld zusammenzukratzen oder so etwas ähnliches, aber das ist ungefähr alles, was ich tun könnte. Wenn du irgendwo hinfahren wolltest, mag ich in der Lage sein, ein Taxi zu mieten, um dich mitzunehmen oder irgend etwas.
Aber jetzt, wenn es wegen irgend etwas außerhalb meiner Reichweite ist, die einzige Sache, die ich tun kann, ist für dich zu beten, aber es ist Gott, der es dir geben muss.
E-91 Aber ER ist hier. Und durch mein Lehren der Bibel hat ER euch bereits gegeben, was ihr möchtet, aber ihr müßt einfach genug Glauben haben, um es zu empfangen. Deshalb nun, [wenn] euch durch eine göttliche Gabe vielleicht gesagt wird, was ihr wollt, das läßt euch wissen, dass ihr in Seiner Gegenwart seid, und dann werdet ihr empfangen, was ihr wollt. Glaubt ihr das? Wenn ER mich genau wissen läßt, weshalb ihr hier seid, bloß die eine Sache, weshalb ihr hier seid, würdet ihr es dann direkt annehmen [und] sagen, „ich glaube es,” weil ihr wißt, es war... ihr glaubt mit jedem Stückchen eures Herzens?
Meine Dame, du bist in furchtbarer Qual; du leidest. Und ich sehe dich bei einem Arzt, und der Arzt schüttelt seinen Kopf. Du bist von einem Arzt wegen irgend etwas aufgegeben worden; es ist Krebs. Ich habe es auf deinem Zettel geschrieben gesehen: Krebs. Und er kann deswegen nichts mehr unternehmen. Und dann machst du dir Sorgen wegen eines Kindes. Und dieses Kind... Ich sehe ein Licht, es sieht so aus wie irgendwann zuvor, das Kind hatte Leukämie und wurde geheilt. Und es hat... Es ist jetzt Anämie, und du wünscht dafür Gebet. Komm her.
Allmächtiger Gott, den wir lieben und vertrauen, schenke dieser Frau Segnungen zur Ehre Gottes, im Namen Jesu Christi, dem Sohn Gottes, bitte ich es. Amen.
E-92 Nun, schau einen Augenblick hierher, Schwester. Glaubst du jetzt, dass du bekommen hast, worum du bittest? [Die Frau spricht zu Bruder Branham. — Übers.] Gnädige Frau? Eine Krankenschwester im Hospital? Bezirk? Und du warst die Krankenschwester? Nun, Gott segne dich. Was war es, was du hast? Tb des Rachens. Und Gott heilte dich? Wie lange ist es her gewesen, meine Dame? Meine erste Versammlung hier. Oh, ja. Vor zweieinhalb Wochen, und Bruder Outlaw brachte mich dort hinunter, ich erinnere mich jetzt aufs beste. Gott segne dich. Das stimmt, und jetzt bist du hier. Was auch immer nicht stimmte (Ich weiß es jetzt nicht.), aber du wirst trotzdem gesund werden. Das ist dein Glaube.
Hier ist eine andere Sache, die du erfahren magst, während du dort stehst. Dein Ehemann benötigt auch Heilung, nicht wahr? Er hat einen Tumor am Gehirn... ?... Gott segne dich. Amen. Gott segne dich, gehe jetzt zurück... Laßt uns sagen: „Preis dem HErrn.” [Die Zuhörerschaft sagt: „Preis dem HErrn.” — Übers.]
[aus Hebräer 13:8]
Glaubt ihr? Wie könnt ihr einfach nicht glauben? „Jesus Christus [ist] derselbe gestern [und] heute und in Ewigkeit.” Unfehlbare Liebesdienste, versagten niemals... Seid jetzt andächtig, überall.
E-93 Wie geht es dir? Wegen des Kindes? Nun, schau einen Augenblick hierher und glaube von ganzem Herzen, glaube, dass Gott heilen wird oder was auch immer getan werden muss. Glaubst du von ganzem Herzen? In Ordnung. Wir sind einander fremd; ich kenne dich nicht. Gott segne dich, Mutter. Du hast eben eine Reise irgendwohin gemacht. Du bist von einem Ort gekommen... Oh, du hast viele...
Oh, es ist wegen des Kindes, das hier steht. Das Kind hat etwas nicht in Ordnung in seinem Hals. Und der Arzt hat versucht... Du warst mit dem Kind in Dallas, Texas. Ich sehe dich eine Stadt namens Dallas verlassen. Und der Arzt möchte das Kind operieren, und du hast Angst vor der Operation, weil du gerade einen Jungen verloren hast, und eine Operation tötete den Jungen. Und der Junge wurde am Gehirn operiert, eine Gehirnoperation wegen eines Tumors, und es tötete den Jungen. Und du hast Angst um das Kind. Einen Augenblick. Komm einen Moment hierher.
[aus Markus 16:18]
Himmlischer Vater, gepriesen sei der Name des HErrn Jesus. Ich segne sie in Jesu Namen, dass alles, worum sie heute Abend bitten, ihnen gewährt werden möge: Heilung des Leibes, was auch immer sie benötigen, ich lege meine unwürdigen Hände im Namen Jesu Christi, der uns verordnete, dass wir in alle Welt gehen sollen, als sein Knecht auf: „Legt Hände auf die Kranken, und es soll besser mit ihnen werden.” Ich tue dies in Jesu Christi Namen als ein Gläubiger. Amen. Fürchte dich nicht, Schwester. Gehe, Gott gehe mit dir.
E-94 Das ist es, was dir weh tut...?... Ist dies der Mann? Wie geht es dir, mein Herr? Ich vermute, wir sind einander fremd.
War dieses Kind direkt dort gerade in der Gebetsreihe? Oh, ich verstehe. In Ordnung. Ich sehe ein Licht über dem Kind hängen. Ohne Zweifel wird Gott es jetzt gesund werden lassen, was [auch immer] mit ihm los war. ER wird dort schweben, der — für das Kind.
E-95 Wir sind einander fremd, Bruder. Ich kenne dich nicht; ich glaube, ich habe dich in meinem Leben niemals gesehen, aber Gott kennt uns beide. Du glaubst mir trotzdem als Sein Knecht, nicht wahr, Bruder? [Ich tue.] Von deinem ganzem Herzen, dann kann ich dir helfen, Glaube an den HErrn Jesus zu bekommen.
Eine Sache zwischen dir und mir, die ich in der Vision sehe, die hervorbricht, ist eine Blutzirkulation. Es ist eine Blutgeschichte, die du hast; es ist eine Zuckerkrankheit. Und du bist eben im Krankenhaus gewesen und wurdest operiert. Und [es war] ungefähr letztes Jahr, und du hattest die Glieder, die Beine hochgezogen, sie operierten... Es ist eine Prostatageschichte, und es war erfolglos; es plagt dich immer noch. Jene Dinge sind wahr. Aber Jesus Christus ist hier, um dich gesund zu machen. Glaubst du es, Bruder? Komm her.
Gott Vater, im Namen Jesu Christi bete ich für meinen Bruder, dass Du ihn gesund machen wirst, und möge er heute Abend von hier gehen und ein gesunder Mensch sein, da ich ihn an mein Körper halte, als ein Berührungspunkt, dass der Heilige Geist jetzt hier ist, der ihm [Dinge] sagen, offenbaren kann. Laß den Engel des HErrn ihn gerade jetzt berühren durch die Verdienste Jesu Christi, durch Seinen Namen. Amen.
Gott segne dich, mein Bruder. Gehe, sei froh. Etwas widerfuhr dir; du weißt, dass es so ist, also... du... Amen. Zweifelt nicht, habt jetzt Glauben.
E-96 Wie geht es dir, meine Dame. Einen Augenblick, meine Dame. Ich vermute, wir sind einander fremd? Du hast mich schon früher gesehen. Aber ich meine, soviel ich weiß, kenne ich dich nicht. Glaubst du dem HErrn Jesus von ganzem Herzen? Glaubst du mir, Sein Knecht zu sein?
[Du], Dame, auf den Stufen stehend mit der dunklen Brille an, farbige Dame, glaubst du mir, Sein Knecht zu sein? Möchtest du deine Heilung annehmen, wo du stehst? Dein Glaube... Etwas beginnt sich auf dich fortzubewegen, gerade als ich zu der Dame sprach. Wenn das stimmt, winke mit deiner Hand. Es ist der Heilige Geist; der Engel schwebt über dir. Du leidest; du bist auf einem Auge blind. Und du hast auch einen Tumor, der versucht, dir dein Leben zu nehmen. Geh zurück zu deinem Platz und empfange deine Heilung im Namen des HErrn Jesus.
E-97 Glaubst du, von ganzem Herzen? Du hast ein Nervenleiden. Und du hast ein Darmleiden. Du hast einen Ehemann, der ein Steuereinnehmer ist. Das stimmt. Und er ist irgendwo in diesem Gebäude. Er ist ein Platzanweiser; er ist ein Platzanweiser in diesem Gebäude. [Sein] Name ist...?... Und du wohnst in 728 Ost-Montabello, so etwas ähnliches, ich sehe es auf der Seite von... Stimmt das nicht? Kehre zurück, du bekommst, worum du bittest. Dein Glaube machte dich...?...
Was, wenn ich dir sage, dass du geheilt wurdest, während du dort gesessen hast, würdest du es glauben, Schwester, von ganzem Herzen? Komm dann her. Gütiger Himmlischer Vater, bewege dich mit Mitleid. Gewähre dieser Frau nun, dass es niemals wieder so sein wird, durch Jesu Namen. Amen. Habt Glauben, glaubt.
E-98 Dort ist es. Zuhörerschaft, könnt ihr das nicht sehen, es schwebt über einem Mann, hier in der...? Er ist ein ziemlich betagter Mann. Ich sehe ihn leiden; es ist eine Prostatageschichte. Der Mann hat dünne Haare, trägt eine Brille. Hier sitzt der Mann, direkt dort. Du bist es. Jawohl. Du hast eine Prostatageschichte. Gott segne dich. Du hast gebetet, nicht wahr, mein Herr? Das ist der Grund, warum du geheilt wirst.
Sag, Bruder, wärst du so freundlich, das zu tun; der Mann, der gerade vor einer Weile den HErrn Jesus annahm, der direkt dort neben dir sitzt. Er hat ein Magenleiden, dieser mexikanische Bruder; er möchte geheilt werden. Würdest du über ihm deine Hände auflegen? Das ist recht, mein Herr.
Die kleine Dame, die neben dir sitzt, hat auch ein Magenleiden. Das stimmt, das stimmt, meine Dame. Gott segne dich. Ihr seid beide geheilt. Gott segne euch. Ihr könnt gesund gemacht nach Hause gehen.
Dort ist eine Indianerin, die neben ihr sitzt. Verstehst du Englisch, Indianer- Dame? Du hast ein Leiden in deiner Seite, nicht wahr? Du bist geheilt. Jesus Christus macht dich gesund. Halleluja! Glaubt von ganzem Herzen. Epileptische... ?... Hier, dieser Geist bewegt sich hier herüber. Dieses kleine Kind, dass hier drüben sitzt, hat auch Epilepsie, es sitzt direkt dort hinten. Habt Glauben an Gott; glaubt von ganzem Herzen. Halleluja.
E-99 Glaubt jetzt; zweifelt nicht. [Du], Dame, die dort über die Schulter eines Mannes lugt, rothaarig, ja. Du betest, Schwester. Du dachtest: „Wenn ich in die Nähe gelangen und diesem Mann ins Gesicht schauen könnte, er wird mich aufrufen.” Ist das nicht das, wofür du betetest, ist es das, was du in deinem Herzen sprachst? Erhebe deine Hand,wenn das die Wahrheit ist.
Stell dich jetzt auf deine Füße. Du hast Asthma. Das stimmt. Du lugtest dort herum und sprachst in deinem Herzen: „Wenn dieser Mann mich anschauen wird, werde ich geheilt sein.” Stimmt das? Wenn das stimmt, Schwester, winke mit deiner Hand. Das stimmt. Nun, du bekommst, worum du gebeten hast. Halleluja!
Glaubst du, dass dieses Magenleiden dich verließ, mein Herr? Geh [und] eß dein Abendbrot. Glaubt ihr? Ihr könnt gerade jetzt geheilt werden. Stellt euch auf eure Füße, jeder von euch.
Allmächtiger Gott, im Namen deines Sohnes, dem HErrn Jesus, verdamme ich jeden...?...
E-1 Good evening, friends. Very happy to be here again tonight, to minister in the Name of our blessed Lord Jesus Christ.
I was just coming in a few moments ago and met a friend of mine, a friend of yours. Many people know him. I asked him if he'd speak for me tonight, and he wouldn't do it. So it's Brother Paul Cain. Would you just come out here, Brother Paul Cain, just for a moment? Brother Paul Cain, who has ministery friends everywhere. And we're always happy to have our visiting brothers with us off the field. We could probably exchange many words about the great harvest that we're in now, harvesting souls for the Master.
E-2 Had a wonderful meeting last night, as I was told. Seldom it ever happens like that. But, people, sometimes in giving out prayer cards and bringing the people, we only had just… I just come up and say, "Well, bring up so many, a certain…" We don't get too many in there. But when, sometime the Holy Spirit coming down, He can do more like that, just from place to place.
They said… I believe they was telling me that a lady bound in a stretcher was made well, and somebody on crutches, a woman paralyzed, setting in a wheelchair. Our Lord is God, isn't He? And He's marvelous and wonderful.
E-3 Now, as we approach upon the Lord's grounds tonight, for the Gospel's sake, let us first bow our heads in a word of prayer to the Author of the Book before we try to open It.
Our beloved Saviour, we come to Thee tonight, on the grounds of Thy invitation that, "Whosoever will, let him come and take of the waters of Life freely." That's what we come for tonight, Lord, that Thou would meet us now, or continue with this great meeting that's already in progress.
Coming up and hearing the children crying and clapping their hands, and rejoicing because they have Everlasting Life (Eternal Life cannot perish.) the promise of being raised up in the last day. And it makes us happy, Father, in this day, when all hopes of worldly governments, and so forth, is fading away. The world and its order is passing back. Civilization, the pinnacle swings backward, but the Kingdom of God is marching forward with full array, the armor's all gleaming, the banner's streaming, the Morning Star leading the way, from victory on to victory, until the final battle. Arms is stacked, last prayer has been prayed, Bible's laying closed, the smoke of the battle is settling, sun's gone down. Then Jesus shall come. We'll see Him, the lovely One.
E-4 We pray tonight, Lord, for every minister, these on the platform, my brethren. Especially for Brother Cain now, who is needing Thee, and wanting Your great power to be upon him. We pray that You'll bless him in a marvelous way.
Bless all the clergy everywhere, naming the Name of the Lord Jesus. Bless the laity, the strangers in our gates; heal the sick and the afflicted. Now, Father, open the Word to us, won't You? For we ask it in Jesus' Name. Amen.
I just kind of love the Word. I just started reading this afternoon, and I was a little tired from last night. The anointing of the Holy Spirit didn't leave me too quickly last evening. And—and today I just had a great feast reading over in Genesis.
And I am hoping someday to cross the nation, God willing, just preaching the Gospel, just of a—just revivals, not—just going from church to church, place to place. I like to see a real, old fashion, sweeping revival, souls born into the Kingdom of God.
E-5 Now, it's kind of hard when it's mixed up with healing, and so forth, to change around. A few nights to stay this way; just a few nights you're wore out and gone. So that way, maybe stay a month at a time, and then you'd really have a revival.
Now, over in the Book of Job, we want to center our thoughts tonight around Job, the 19th chapter, and about the 25th to the 27th verses, we wish to read a portion of His Word, just for a little basic thought.
E-6 And before we do that, I believe this is a fresh box of handkerchiefs here to be prayed over, if I've—happen to forget them. Just now, shall we bow our heads just a moment in a word of prayer, while you join with me in prayer.
Our Heavenly Father, Thou Who knowest even the death of a sparrow. One cannot fall unless Your great Spirit, so sensitive to everything, that even the little, insignificant bird might fall to the street, Father knows all about it. How much more do You know that we, Your children, redeemed by the Blood of Thy Son, elected by grace, and is bowing our heads in humility before Thee, to ask through the bleeding sacrifice of the Lord Jesus Christ for mercy for our kindred.
In here's little brown trousers, handkerchiefs, little bibs for babies. They're needy, Lord. Will You be merciful? I pray that You'll heal every one. These are only tokens, Lord. We realize that the price for healing has already been paid there at Calvary. You were wounded for our transgressions, with Your stripes we were healed at Calvary. But these are little symbols of faith that we love You, and believe You, and are praying one for another, as You said, "Confess our faults one to the other, and pray one for another, that we may be healed." At this, Father, I send these little handkerchiefs, and little articles here to the needy, praying that You'll heal every one of them in the Name of Your Son, the Lord Jesus. Amen.
E-7 In those little tokens we've had so many things done. I've sent out about a thousand a week from the office or more. And so many things are done through the laying on of handkerchiefs. The Lord has just blessed it in a marvelous way. Testimonies, testimonies, of what our Lord has done, through just the feeble efforts of laying handkerchiefs on the sick.
We realize there's no virtue in the handkerchief, just a little piece of cloth, no more than old cloth that you're wearing. But it's the—it's doing something, and following the Scriptures.
E-8 Here sometime ago down in Louisiana, Brother Moore, here on the platform, and I, we were going down, way down to some little city, to a little church, and have a meeting. And his beloved daughter, and wife, and all of them was along. And I was—had my suitcase that some folks give me many, many years ago, over in California, and I'd just bought me a new suit. I had it in the suitcase, and had an old one on. And he had it laying on top of his car, driving fast down through Louisiana. All at once, when we got down there, we found out the suitcase wasn't on top; it was gone. I didn't even have a pocket handkerchief. So he was very much discouraged. I said, "Oh, the Lord will take care of that."
All my wardrobe, complete, was in it, besides my overalls, at home. So, he said, "Brother Branham, I'm going out and buy you a new suit."
I said, "No, it's all right."
He said, "You haven't got a chance, Brother Branham," said, "that was lost way up, along the road there," and said, "just… lot's of colored people live up through this way." And said, "Now, the first thing," said, if some man come along the road and he found the suitcase…"
I said, "My Bible is in there, had my name in it."
He said, "Well, if he found that suitcase, Brother Branham," said, "the thing he'd do, is sell those suits," and so forth like that.
I said, "Well, maybe he needs it worse that I do. 'Cause the Lord gave them to me, so maybe he needs them worse; the Lord's giving them to him."
He said, "Well, and if he found my Bible, and if he knew me," I said, "he'd bring it back anyhow."
He said, "Oh, no, Brother Branham," said, "if a sinner finds it," said, "he will sell the clothes." and said, "If a Christian finds it, they'll cut those suits up, and sent them to one another for prayer clothes." Said, "You haven't got a chance." So I said, "Well, we'll just trust the Lord."
E-9 Two days past, and Brother Brown, over there, he said, "I want in on this too. I want you—I absolutely want to get you some new suits."
I said, "No, the Lord will bring them back somehow."
So we… Two or three days past; he said, "You see," said, "we met a police down there, and the police said, 'Sure, I'll—I'll go up the road looking for it.' (His mother had been healed in my meetings), he said, 'Certainly.'" One of the state police, and we'd told him we lost the suitcase up there, way up in the swamps somewhere, oh, maybe a hu—two hundred miles, three hundred, up and down the road.
So then the next day, we went over, and Brother Jack was just persistent that I was going to get a suit of clothes anyhow.
Said, "Boy, a thousand miles from home, no clothes at home, and none here." Said, "My, what are you going to do without even a handkerchief or a clean shirt?"
Said, "Well, the Lord will take care of that."
E-10 So we went over to Brother Browns, and they—Brother Brown, he was going to come out, and was going to make me go get a suit of clothes. Just about the time Brother Brown come out, the phone rang, it was an old, colored brother called up, and said, "Is—is Brother Branham there?" Said, "I's done found his suitcase, I's on my way." So I… Trust in the Lord. Amen. Whatever it is, all things work together for good. You just can't lose when you become a Christian, just can't lose. Just trust in Him, and whatever the way goes, just keep your sails set to His Spirit. He will guide you into the harbor. It'll all be all right.
E-11 Now, in Job, if you've got your Bible, you who are keeping down the marks. Just for a few moments, not knowing exactly what the Holy Spirit will do tonight… Night by night, we do not understand the way He works. He works in mysterious ways, His wonders to perform.
Now, in the 25th verse, we read like this:
For I know that my Redeemer liveth, and that at the last days He shall stand upon the earth:
And though after the skin worms has destroyed this body, yet in my flesh shall I see God;
May He add the blessings to the Word.
Job, the oldest book in the Bible, was supposed to even be written before Moses wrote Genesis. But the oldest book in the Bible was speaking of redemption, and yet redemption was far be—way before that. Redemption is one of the oldest things in the Bible. Did you know redemption was even before—the plan of redemption was laid out before the world was ever formed? Think of that. God foreseeing, and making a way of redemption before He even made the world. For the Bible plainly says that Christ was predestinated, foreordained, and was the Lamb of God, slain before the foundation of the world. That's right. Way before the world was made, God had a plan of redemption.
E-12 As soon as Satan… You know the old—the argument is: why couldn't God have by-passed all this, and not had any of it? But God putting Satan almost co-equal with Him, Satan taking the things of God and perverted them into the evil thoughts, and through there began to pervert things into evil instead of good. And God, as soon as the first thing was done, out of His great treasure chest of love, He had a plan of redemption, that quick.
Didn't have to sit down, and think it all over, how it would be. He was God, infinite. He knowed how it would be. He had it in His great heart, how He would bring all this about. And then if He foreknew the Church, foreknew Christ, foreknew the plan, and set it all in order, and the world turning around. And you being dead to yourself, dead in Christ, and alive, after you're dead to yourself, alive in Christ, God's working all things together for the good to them that love Him, and how can you lose? You just can't lose; there's no way of losing.
E-13 The Church could just really find that out. If you could positionally find your place in Christ, then all these other things would just fade away like a shadow. Every one that cometh to God, that's true, must have the shadows, and temptations, and fears, and so forth, but just don't get all tore up about it. What's a little suffering for a little while, knowing that the glory of God will be revealed in the last days when Jesus comes, when we'll be made like unto Him? He's just working everything together. Did you know, maybe if you were sick, or something happened to you, that God might've had to do that just to bring you a little closer to Him?
E-14 You know, one time it was told; I don't know whether this is authentic or not, where the missionary told me in—in Palestine. However, he said he seen a—a shepherd coming with the sheep. And said, "One sheep, he had to pack it, and he had a splint on its leg. And he said, "Did the sheep fall, sir, and hurt its leg?"
He said, "No."
Said, "What happened to its leg?"
Said, "I broke it."
Said, "You broke it?" Said, "You must be a very cruel shepherd to do that."
He said, "No." He said, "See, this sheep wouldn't mind me, kept going astray, and I knowed it was going to get killed. So I had to break its leg in order to bring it up close to me, and give it just a little special treatment, feed it out of my hand. And it would make it love me more."
So maybe God, sometimes, just has to let a little something happen to you, that He can just bring you just a little closer to Him, love you a little extra, and then give you a little special treatment, a healing, and you'll say, "Yes, Lord, I believe you are." See? That's it. See how God does that? Isn't He wonderful? We just believe Him.
E-15 Redemption, and God has a way of redemption. If a man cannot… "Redeem" means "to be brought back." It's like the old saying. You go down to the… Every time I see a pawn broker, with those three balls hanging out, you know, in front, it makes me think… Now, I hope there's not a pawn broker here; if there is, I don't mean this to you, sir. That's your way of making a living. I suppose it's legitimate, and you have as much right to do that as anyone.
But a pawn broker always reminds me… You know, the devil put us in the pawn shop, but Christ redeemed us. He came in like and redeemed us out of the devil's pawn shop. See? He put us in the pawn shop, but Christ came and paid the price, and we're free.
You know, the trouble of it is, that people don't realize, they think you have to do something to be free. You're already free, only thing you have to do is know about it. You say, "Well, there's something I got to do, Brother Branham, I'll have…"
No, you don't have to do one thing. It's by grace you're saved. See, see? Not nothing that you do, there isn't one thing you could do would amount to anything. The plan's already made; redemption's already paid for, the only thing you have to do is accept it.
E-16 One time, they was a farmer; crows were in his field; they were going south. And the crows was getting in his field, picking up the corn, and so forth. And he set a trap, and he caught a crow. So he tied the old fellow by the foot, tied him up there, said, "I'll just scare the rest of them away."
And the other crows would fly across, and say, "Come on, Johnny crow; let's go south, quickly. The storms and winter's are coming."
And Johnny crow would try to crawl, and he could not. He's tied. So one day, there was a kind hearted person passed by. Poor, old crow there, he's about starved to death, couldn't hardly get up. And he said, "I feel sorry for that poor bird." So he just goes over, and cuts the band, and let the crow loose. But you know, he'd been bound so long, till he still thought he was tied.
The crows would go across, hollering, "Johnny crow, come on, let's go south. Hurry up; the north winds are blowing."
The old crow would call back, "I can't, because I'm still bound." See, he was free and didn't know it.
E-17 And that's the way many people are tonight. Them ladies, or whoever it was setting here last night in wheelchairs, they heard the good news. Tonight their wheelchairs are not here. They're probably setting out there in the audience somewhere. See? They were free; they were free all the time. Jesus cut them loose at Calvary, when the Bloodstream came from His body to free every person from sickness.
The sinners that accepted Christ last night, was setting bound, last night under the chain of sin, and tonight is enjoying the freedom of the Lord Jesus, after they heard of the emancipation of the proclamation; they are free.
E-18 And during the time of the slavery, before the Emancipation of the Proclamation was signed, why, they tell me that the slaves in the south, would climb up the hill. They's—they's going to be free at sunrise. Some could tr—climb a little higher than the others. The older ones couldn't get up, the younger went on to the top of the hill. For as soon as they seen the sun, they were free. So the ones that got the highest, just as soon as the sun peeped up, they said, "We are free!" Hollered it to the next group, the next one hollered, "We are free!" On down the hill passing the news, "We are free!" And every man that sees the Son is free. You know what I mean.
You see the Son, see Him in the way of the revelation that God has revealed Him to you. The only way you'll ever know it, is when God has revealed Him to you. That's the basis of all the Scriptures.
"Flesh and blood has not revealed it to thee, but My Father which is in Heaven. Upon this rock I'll build My church." Is that right? So it's spiritual revelation of the Lord Jesus Christ, is where He built His Church.
E-19 Now, little did the old-timers back in there maybe realize that it would be in this way. If they, by faith, saw the complete time of redemption, and they'd see people who would be absolutely introduced to the infallible proofs of redemption, and turn around and leave it… That's the sad part, the fellow that's loose, and don't want to be free.
Now, Adam in the garden of Eden, when he first sinned, God had a way of redemption for him, right quick, just as soon as he sinned. God made a way of redemption. And before Adam could ever approach back to fellowship with the Father, God had to slay an innocent lamb, or sheep, and make him a cloth to go around him, and throw out the welcome carpet for Adam to walk back on the carpet of redemption, to come into His Presence again. God always had a plan of redemption, and that's been through blood, ever since the very beginning and dawn of time, perceived in the mind of God, before the world ever come into existence.
E-20 Now, when Adam and Eve, our first father and mother, started walking out of the garden of Eden, why, cloudily, the sin hanging over their brows, and the clouds of darkness hanging around them after they had received their—the word of their Eternal destination. They walked out, with those bloody sheepskins around them, they had some little ray of hope, that sometime, there was coming a redeemer. See? They had a ray of hope. It was cloudy and dark, because tears of regret was falling down their cheeks from their sins. And they were sorry of their sins, but they were—they knew that somewhere there'd be a redemption, because He said, "I'll put enmity between her seed and the serpent's seed."
And they… So many people, in quoting the 23rd Psalm, say, like this, say, "Yea, though I walk through the dark valleys of the shadows of death…" It doesn't say dark valley; it said, "Through the valley of the shadow…" And if it's dark, there'd be no shadow. It takes a certain amount of light to make shadow.
E-21 So death, after the very beginning, never had a complete darkness; it was a shadow. So there had to be a certain percent of light. And when Adam and Eve was walking out of the garden of Eden, the shadows of redemption was before them.
In the Mosaic laws in the ceremonies in the sacrifices, and so forth, was also a foreshadow of the coming of the perfect Sacrifice, the perfect plan of God's redemption. And when they foresaw those things through the bleeding sacrifice of the animals that they were slaying, as a—as a go-between or a covering for their sins… In that shadow, they foresaw the coming of the Lord Jesus. And it was that way, until finally, at last, the Dayspring from on high sprang forth, and those who set in the regions of the shadows of death saw a great light. When God Himself was made manifest here on earth, to take away sin, then they seen full redemption through God Himself. Till the Dayspring from on high come forth.
E-22 Now, in the Old Testament under the shadows, and the laws, and the types, how that God giving those things back there, foretyping the coming of the Son of God. For instance, in a Mosaic dispensation, when God told Moses to take a lamb (first one from the old mother ewe), and to keep it up, take it on the tenth day, and keep it until the fourteenth day to be tried, purged, find out if they's any blemish about the lamb…
You know the law of redemption in the Old Testament, how that the innocent must die for the guilty. For all the way from—all the way from Eden to the cross, the innocent died for the guilty.
E-23 Under the laws of old redemption, say for instance, a little mule was born out in the pasture, and that little mule had both ears broke down, cross-eyed, knock-kneed, and his tail sticking right straight up, what a horrible looking critter. If the little fellow could think for himself, he'd say, "Well, mammy, I suppose when the master of the house comes out, he will just knock me in the head. I ain't worth nothing. I'll never be able to make it, because look—look what a horrible looking thing I am."
That's the way people still try to think; they're unworthy. You are; all of us is unworthy. But if the mother was well instructed in the laws of redemption, she'd say, "Honey, look, the priest will never see you. But the man of the house will have to take a lamb without a blemish, and that lamb will have to be looked over. And the lamb will have to be killed, so that you can live."
He'd say, "Why is this, mammy?"
He'd say, "Because you're borned under a birthright; you're the first one."
E-24 That's the way it is today. We, guilty, unworthy, should die. We're not worthy of living; we're not worthy to come to Christ; we're not worthy to ask anything; but God never looks at your unworthiness; He looked at the Lamb. Now, if He can't find no fault in Christ, then you're free. See? He died in your stead. Now, if there's any fault with Him, you're not free yet. But God don't examine you; He examines the Lamb.
You say, "I'm not worthy to walk out of this wheelchair tonight." That's right, you're not, but God don't examine you; He examined Christ. And if He's worthy, then you can walk. See? That's right. Depends on what you think about it.
You say, "Brother Branham, I'm an awful woman; I've lived illegally. I've done—I've even broke my marriage vows. I've done this…"
"And Mr. Branham, I tell you: I've been a drunkard, I've done this…"
No matter what you done, God never looks at you; He looks at the Lamb. And He's already accepted the Lamb, so you're free. God can't see you; He sees the lamb, dies in your stead. That's enough to make a fellow shout, isn't it? Sure is. When you think that, upon those basis of the Word.
E-25 You believe in shouting? I heard you doing it awhile ago. You know, I'm not very emotional, myself, I believe it. Of course I get a little religious sometimes, you know, and get kindy carrying on a little. But you know, it reminds me, by that, so many people criticize shouting, happiness in the Christian heart. We should be happy. We got a lot to be happy about. If there's anybody in the world ought to be happy, we should.
E-26 Puts me in mind of a farmer, one time, who—who went and he wasn't very much of a farmer. He had a lot of great, big, nice barns, and tractors, and—but the fellow was just too lazy to work. That's all. He wouldn't make no hay. And puts me in mind of some of these big churches, and theologians that won't dig down, and really take the Word of God. They got big churches, and a lot of music, and a lot of refinery, but that don't mean it all. So, they—he wouldn't work.
And over… His neighbor had a little old barn over there, and he didn't have very much of a stall to keep his cattle in, and things, but he sure was an industrious man; he really worked, raised great, big crops of alfalfa, and put it up in what barn he had, the man in the mission you know.
E-27 So you know, it come wintertime, and there's a little calf born in each one of the st—the barns. The next spring, when the spring winds begin to blow, they turned the little calves out. Well, this one little calf they turned out of the great, big cathedral, you know, he was so poor, he couldn't stand nothing. The wind nearly blowed him down. He walked out there, and little fellow didn't have nothing to eat all through the winter. So he's fed weeds, and he didn't have very much strength to stand on. No wonder they can't believe in Divine healing, need some vitamins.
Well, the first thing you know, they let the other little calf out, over in the other barn, and brother, he was all fat, and round. He'd had good alfalfa, plenty of vitamins, and he was fat and round. That wind begin to hit him, that mighty, rushing wind, you know, coming down. My, he just kicked up, and jumped, and bucked, and run all around in the corral just as hard as he could.
And that little, bitty, skinny calf, out of the great, big, fine barn, stuck his head through the crack in the fence, said, "Tsk, tsk, tsk, such fanaticism." Just… Why? Underfed.
E-28 That's what it is today with the Church, undernourished. Christ died for sinners, that you could be free. Yes, sir. He died to heal the sick. It's not fanaticism.
Let the Holy Spirit strike you one time, and you feel like a little cutting up too. Yes, sir. Sure. Get some good, rich vitamins first, from the Word of God. That's the best Vitamin I know of, is the Word of God.
E-29 Now, Moses looked over the lamb, said, "Take a lamb, every one of you, for the house, and it must be first put up, and tried."
Listen, you new converts, now. We thank God for many every night. And look, first thing comes along is a trial. As soon as you come to Christ, something's going to happen. Every son that cometh to God must first be tried, scourged, whipped a little, but if you… Things happen, to really try you out.
Child training, that's what it is. You believe in Scriptural trial—child training? The Bible speaks of training a child with tutors, and so forth, bringing him up, straightening him out, giving him what he belongs.
E-30 That's what's the matter tonight, preachers has let the congregation get by with any thing. They need a little child training. That's right. That's what's the matter with the world today, the reason they got so much in the natural, juvenile delinquency; we need some child training. I think it's a lot of parent delinquency.
My daddy, he really believed in that child training. He had a switch laying up over the door, and a razor strap hanging on the wall. We know what it meant. It's too bad we ever got away from it, isn't it? Yes.
Child training… We need preachers that'll preach the Word, tell us the truth about it, tell us we must be borned again, and bring us on the basis of the shed Blood to Jesus Christ, the Son of God, introduce all the good things that God has got for us. That's a pastor. There it is. That's the kind you get the vitamins from. Might be in a barn, or mission, but just so you're getting fed is the main thing.
E-31 Notice. But now, it must be tried first, and then killed in the evening before the elders. And you notice, the Bible speaking of the lamb of redemption there, it spoke of it as in singular: kill the lamb. But in the other terms, every family killed a lamb. But all represented one Lamb. And in the spiritual meaning of it, that each one of those families, the father being the priest of the own house, they was to kill the lamb for each house that they could eat the meat. And but it all represented one Lamb. And that means that, in reality, there's many missions, or many churches, bodies of believers, all together representing one Lamb. We're all feeding off the same Lamb. See what I mean?
Here is one church over here, another one down here, and one in Africa, one in Asia, but it's all from the same Lamb. The redemption comes from the same Lamb. And we're fed the body of the Lord Jesus, which is the Word. "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelled among us."
E-32 We receive Him in the form of the Word. And a correct shepherd will feed his congregation on the Word, the Lamb. Take it, without water, not sodden, just eat it raw—roasted with bitter herbs. Sometimes it kindy hard, you have to maybe break up a few things, but don't worry, it's all right. Eat it anyhow. You're getting ready for the journey. You see it?
Now, then the blood with the hyssop was put over the lintel of the door. And now, the Israelites were inside. There wasn't one more thing they had to do, but come under the blood. That was God's plan of redemption, under the blood, once under the blood, safe.
E-33 Oh, my, wish I could drill that right now. Once under the blood, safe: Hebrews 10: "For by one Sacrifice he has perfected for ever those that are sanctified." God said that. That's His Word. Through the offering of His Blood, washed…
A man in the Old Testament, when he'd done something wrong, he took the lamb, laid it on the altar, put his hands upon its head, confessed his sins, throat cut. And when the little fellow dying, shaking, bleeding, the sinner realized that that should be him, and the lamb's taking his place. But he went back out with the same desire. If he was caught committing adultery, stealing, lying, whatever he was doing, he went with the same desire, because that inside that blood cell was nothing but a animal life. It was born by sex, had not the strength to take away, only through a shadow.
But Christ died once, and through the breaking of His Blood cells, not sex, God Himself. Putting your hand one time upon the head of Him, and confessing your sins, and feeling the things of Calvary, when He died a sinners in your stead, you'll have no more conscience of sins after that. The worshiper once purged by the Blood of Jesus has no more desire to sin. Don't say you won't sin, but you have no desire to do it. No more desire to sin. All goes out through the washing of the Blood of Jesus Christ, cleanses us from all unrighteousness.
E-34 See the plan, how God wants to redeem us? When we left Eden, it was a beautiful pair there in the garden of Eden, that lovely, little sweetheart, and the husband. And then by falling, God just brings us right back again through redemption, to redeem us right back to our origin again.
We're not—taking us back to the Angels. And you all go in these restaurants and hear that old, squeaky juice boxes, or ever-what you call it, squeaking "A Brown-Eyed Angel Waits For Me." Nonsense. If your beloved wife was gone or somebody, she waits for you there as a human being, immortal. God made—He made Angels, but He made us men. He made us humans. He ain't redeemed us back to Angels; He's redeemed us back to where we was in the first place: Human beings, eating, drinking, somebody. You see it? Oh, what a… Just the way of the cross leads back home.
E-35 Then the Israelites, once settled there, what if they get to studying, "Well, I'm not worthy. What else do I have to do?"
You don't have to do nothing. The only thing is, is to come under the shed Blood. That settles it. Once under the Blood, you're safe.
What if the death angel with his sword in his hands, sweeping the land, you didn't have to wonder. And to be scared was an insult to Jehovah. If a man once under the Blood feels afraid that God won't keep His Word, it's an insult to Him. Say, "Jehovah, perhaps this is Your Word, but I don't know whether It's right or not."
Oh, shame on you. Why, once under the blood… He said, "I'm the Lord that healeth thee." I believe it. That's all. Don't insult Him.
He said, "He that cometh unto Me I will in no wise cast out." I believe it. Once coming under the Blood, take His Word for any thing He says.
E-36 And every believer… Here it is, get it. Every man or woman that has once been brought under the Blood of Christ, all fear and condemnation is gone out. Then he will believe every Word that God writes in the Bible to be the truth. He will not say, "This is not inspired, and that's not inspired," but he will believe every Word of It. Amen.
Come to the Fountain filled with Blood, drawn from Emmanuel's veins. Oh, what a wonderful Saviour we have. What a plan of redemption Jehovah alone 'lotted out for us, laid out the carpet for us to come home on. Notice.
E-37 Job, back there, I like to think of him; he lived back even before this was ever ordered… only in Eden. And I like Job. I just love to listen to him, as he's talking. He's a great man, a prince of the east. He'd go up to the east, and all the young princes would bow down to him, and he was a great man. He loved the Lord; he feared the Lord.
One day satan come up before God, before the sons of God and said—God said, "Have you considered My servant Job, a just man, perfect, none like him in the earth?"
Said, "Oh, sure. You're giving him every thing he wants, got him all hedged up, and everything," said, "no wonder." Said, "Sure, he can serve you, making plenty of money, got plenty of cattle, got everything in life." said, "Sure, he—anybody can serve You like that." Said, "If You'll let me have him, I will make him curse You to Your face."
God said, "I don't believe it."
Amen. I'll… Could He have that confidence in you and I tonight? See?
E-38 "I don't believe it." Said, "He's in your hands, but don't you take his life."
So he come down, Satan in a whirlwind, and he destroyed all the barns, and he burnt up the cattle and the horses, and everything. And Job, when he, being a good man, believing in God, the only way that he had to come was through the burnt offering, through the shedding of the blood of the lamb.
So now, he had several sons and daughters. And when he was—seen that his sons and daughters… He didn't know now, him being a man that could afford to buy them things, such as young folks would want, he didn't know whether they'd sinned or not, but he said, "Peradventure they might have sinned. I'm going to offer a sacrifice for them, 'cause that's the only thing I know to do, is to present before God, the shed blood of the lamb."
E-39 Oh, if we had more fathers and mothers tonight so interested in their children, that would offer the shed Blood of the Lamb for their child every night at the throne of grace, we wouldn't have so much carrying on as we have amongst young folks. So he said, "Peradventure they might've sinned. I don't know they have, but to make sure…"
Mothers, you know, it's a shame today, and fathers, to how uninterested we are in children, and the little juveniles. You let the kids go out, and just do as they please, running out all night long, and everything, and come in, and seem to be so unconcerned about it. Let your girls go out with boys that smoke and drink, and go to gambling devices, and dance all night, and come in. Then you say you're Christians and permit such stuff as that? That's not right. We should take them to the Lord.
E-40 Be waiting up for her to come in, put your arms around her, and say, "Now, sweetheart, come here, let's kneel down and pray. Mother don't know just where you've been, trusting that you've been a good girl tonight, but peradventure that you haven't, let's offer the sacrifice of praise to God, and give Him thanks."
I tell you: You'd have different children today, if they did that, we had more fathers like Job. See? The trouble of it is, mothers today go with daughters out in such places. And some of them belong to churches too. That's just a little bit hard, but you know that's what does you good. When it gets a little strong and stingy like, you know, it—it's good for you.
E-41 Now, so then Job said, "Now, to make sure of this, I'm going to offer the sacrifice of the burnt lamb, for each of my children, whether, if they have sinned… That's the only way I can present them, is upon the basis of the shed blood. That's God's only plan of redemption, through the lamb, so I'm offering it."
And did you notice when the fires come down and burnt up all he had, his children was all killed… I imagine Job thought, "Oh, I'm so happy, because I offered the sacrifice for them, 'cause I presented them before God, through the shed blood of the lamb, through God's provided way of redemption for my children."
E-42 Notice what happened then. Then he broke out in boils and set out on the ash heap, out there, scraping himself with a crock, or something. His wife come to the door; all of his friends was gone. Three church members come down, turned their backs to him for seven days, wouldn't even speak to him, accused him of being a secret sinner (Not much consolation from the Church then, was there?), secret sinner.
But Job… Listen, Job knew in his heart that he wasn't a secret sinner. He'd confessed his sins upon the basis of the shed blood, and he knowed that God was under obligation to meet him on those basis. Amen. The only propitiation for sin, was the shed blood of the lamb, which God promised redemption as a shadow, to last until Christ come. And Job had met God on those basis. He wasn't a secret sinner; he had no sin, because he'd offered the sacrifice that God had required.
E-43 So, his wife, kindly indifferent, come out and said, "Job," said, "you look so miserable, why don't you just curse God and die the death?"
He said, "Now, thou speakest like a foolish woman." Said, "The Lord gave, the Lord taken away, blessed be the Name of the Lord. We brought nothing into this world, and certain we take nothing out. "The Lord gave: the Lord taken away, blessed be the Name of the Lord."
Set right on the ash heap, a man sincere that's got faith in the Word of God, and the Word of God had introduced to him the way back home, through the shed Blood of the Lamb, the carpet, the welcome mat at the door is the shed Blood. Amen. There you are sinners. The welcome back home again, to Immortal Life is through the shed Blood of the innocent Son of God, laying at the door. And Christ…
E-44 Job knowed that he had done all that he could do. Now, perhaps they maybe they tried (some of the theologians), tried to say, "Now, Job, what strength is there in that blood of the lamb that you're offering?"
Job said, "It's according to the Word. He requires that." And he knew that he was innocent. So down from the east come a little prince by the name of Elihu, in other words God's manifestation of the pre-foreknowledge of the Lord Jesus, God Himself: El, meaning God, Eli-hu.
And He begin to straighten Job up. He said, "Look, Job," He said, "I'm not accusing you of being a secret sinner, but you have accused God wrong."
And now, Job said, "Now, look, I've noticed these trees; if they die, they live again. If a flower seed drops in the ground, it lives again, but man layeth down; yea, he giveth up the ghost; his sons come to mourn; he perceive it not. He don't raise up no more. He lays there. Oh, that You can hide me in the grave…" In distress, honest man, getting just a little bit of child-training.
E-45 Maybe that's what's the matter tonight, with some of us. I know it's done me a lot of good. It does all of us good to get a little training like that.
He said, "I know I haven't sinned. I've offered myself; I put the sacrifice out there just according to God's Word. And I believe that God has accepted it. I'm not a sinner."
He said, "That's right, Job." Said, "You're watching those flowers, how they die, go into the ground, springtime they come back up again. But man lays down, he doesn't rise no more." Said, "Job," (In this way so the children will get it), said, "the flower never sinned. But man sinned, and now, you're only operating under a shadow. But the time's a coming, when there'll be One come, a worthy One Who can stand in the breach and put His hand on a sinful man and a Holy God, and bridge the way together."
E-46 Then Job seen what the lamb meant. He shook himself, stood up, being a prophet, the Spirit come on him, and he said, "I know my Redeemer liveth." Oh, there you are. Through eyes of faith, four thousands years ahead, he said, "I see what you mean, that just One back there, Who was promised in Eden. I know my Redeemer liveth, and at the last days He will stand on the earth: though the skin worms take me back, like it did that flower, yet in my flesh shall I see God." Amen. Why? "I've come on the basis of redemption. I've come offering the shed blood, that represents His Blood. This is the type; this is the lamb."
But way back yonder, the Holy Spirit had revealed to him, before the world ever started, that God selected His blameless, spotless Lamb to take away the sin of the world. And in His preknowledge of it, seen Him slain before the foundation of the world was ever laid. Job got a vision of that. Don't make any difference what you say now, he believed it. And when he did, the lightnings flashed, the thunders roared. What is it? The man of God getting back into the spirit, there's got to be a little anointing somewhere. That's right. He got back into the harmony with God. He said, "My, oh, there it is."
E-47 And notice, God restored all back to him again, restored his health back to him. Why? You Christians here tonight, that's sick. You may be sick; that may be all right. God may be trying you for something. But remember, look to the way of redemption. Christ is your Redeemer from sickness. Just keep holding to His unchanging hand.
Look what He did night before last. Look what He did the night before that. Look what He did last night. What's He going to do tonight? God only knows. It's all left up—upon you, how you approach it. If you come saying, "I'll try and see if it'll help me a little bit." You're wrong. You've got to come first, sanely, soundly, in God's provided way of approach to Him. That's through the shed Blood of the Lord Jesus Christ, knowing that It is redemption. God made a way of redemption, not your thoughts, what your heart says, not what your mind says.
E-48 Notice. Oh, this really sounds good to me. When Job got in the Spirit, and the lightnings begin to flash, and God restored to him… If he'd had five thousand sheep, God give him back ten thousand sheep. If he had twenty-thousand goats, He give him back forty-thousand goats. And if he had ten thousand camels, He give him back twenty-thousand camels. But now notice, here's a beautiful picture, and God restored these seven children back to Job. Never give him twice as many; He just give him the same amount, his seven sons and daughters, I think it was, restored his seven sons and daughters back to him. Never doubled them, never give him some more, but he restored them to him.
Did you ever think about where they was at? They was in glory, waiting for him. You see it? Because he was a father who believed in God, and offered the prayer and so forth, and upon the basis of the shed blood, and God had saved them. They'd been saved, because they had a faithful father, and was waiting for him across the shadows, over yonder. That's what we need. Waiting on the other side, 'cause they come through the shed blood, the—the walkway, the welcome mar—mat, back home again, come to God.
E-49 The laws of redemption, a beautiful type, said, and about Ruth, Naomi. The book of Ruth, some people just think… Maybe we'll approach it just a moment. Ruth, or Naomi, she was—lived in Bethlehem of Judaea. Elimelech was her husband. She had two sons. And a drought come on, so she left and went over into the land of Moab, because she heard there was corn over there. A very beautiful picture here, let's unfold it just a minute and look into it, before we close.
And her going away, perhaps not knowing then, a righteous woman, righteous man, going away, not knowing what they were doing. You know, many times we have to walk the way we feel led to walk, regardless of what the outcome of it will be. That's right.
E-50 Did you ever notice when the cattle was bringing the ark down the road, the calves back behind, bawling for their mother, but the cows went down the road, lowing, not bawling. Lowing isn't bawling; lowing's singing. Them old cows pulling that, though going to the rock to be crucified, going down the road, singing, "I am coming, Lord, coming now to Thee," lowing as they're going. That's the way you come. If it's crucifixion, whatever it is, self-denial, go anyhow. The Spirit of God's pulling them down… There it is.
So Naomi went over in the other country, in Moab, and there her sons were married to two Moabite women. and after while she lost Elimelech, her husband, the two boys was—died, and Naomi was left alone with her two daughter-in-laws. So she taken them out, and she kissed them, and said, "I'm returning back to the homelands now," for she heard that God had brought corn again in her own land. So she was returning back after ten years. She'd lost all of her estate, and everything. But she lost her husband, lost her two sons, but she was returning back. So she kissed her daughter-in-laws. And one of them's name was Orpah, and the other one was named Ruth. And said, "Now, you all return to your mother's house, and may God give you peace in your mother's house," said, "in respects of the dead."
E-51 So Orpah kissed her mother-in-law and returned. And now Ruth, the Moabite woman was a beautiful type of the Gentile Bride. This may hurt, a little theology, but, Naomi, being a type of the Jewish church, the orthodox, Jewish church, losing her estate, and Ruth being a type the—the Gentile woman, being a type of Christ, taking the Gentile Church.
So she, when she was on her road, Ruth would not turn back. And she said, "Now, look, I'm old, and if I had sons, you wouldn't wait for it. Go back home, and—and marry, and settle down."
And she said, "No, I will not go back. I…"
She said, "Return to your gods, and to your country."
She said, "I'll go where you go. I'll let your people be my people. Let your God be my God. Where you dwell, there I'll dwell. Where you die, there I'll die. Where you're buried, there I'll be buried." The Gentile Church first, seeing the promise of God, making this statement to sell out from everything to follow Jehovah God. Do you see it?
E-52 She turned, seen she's persistent, on she went, back to the land. And as she came in to Bethlehem of Judaea, when she came in, the people of Bethlehem said, "Here comes Naomi."
She said, "Don't call me Naomi (which is pleasant)," said, "call me Mara (which is bitter), "for the Lord has dealt thus with me."
Now, the beautiful part to look, that when she came back, being the type of the—of the Jewish church, when she came back she brought Ruth with her, and came (listen, get it), she came in barley season. Just at the time of the thrashing of the grain. And that's exactly the way the Church is going back today, just the begin of barley season. She'd seen a season before. But this was a new season after a long, stay of drought. A type of the Gentile or the Jewish church…
E-53 In the beginning when Pentecost fell, it fell on the Jews. And the Jewish church died out, and the Gentile Church come in, and then all signs and wonders ceased. Now, notice, that was the former rain. Then the church, the Jewish church is returning just in the latter rain, when the Holy Spirit is just being poured out again, and the Jews now, returning by the thousands back to Palestine. Oh, I wish we… That's a sermon in itself. Time won't permit much longer. I've got to hurry. Notice, a sermon in itself, of the return of the Jews now, bringing with them the Gentile.
And when they got there, it was barley season; the great thrashing was on. And they had a near kinsman named Boaz. And Ruth went out to glean in the field, and was directed to Boaz's field, which was the kinsman. When she went out to glean, a type of the Gentile Church taking up the Bible, the Old Testament, to learn of God, being heathen, now, comes to learn of God.
E-54 And while she was a gleaning in the field, directed by the Holy Spirit, to go into that field to glean, then up come Boaz. Boaz was a representive Christ, for he was the lord of the harvest. He was over all the harvest. And notice, as soon as he looked out in the field and saw that Gentile girl, he fell in love with her. Why? She was gleaning behind the reapers. That's what the Church has had to do: Pick up a little bit here, and a little bit there, gleaning. Reading over there, and seeing what Job done, and what the rest of them done, and how the way of redemption was laid, picking up these little gleanings, behind the Jewish church. See what I mean? That grain that they were reaping represented Life, Immortal Life, Eternal Life to us out of the Word. The Word of God, "Man shall not live by bread alone, but by every Word that proceedeth out of the mouth of God."
E-55 And here she was gleaning behind, picking up these little gleans. And the lord of the harvest fell in love with her, her being an alien. What a picture. My, I just love that. And then, he said, "Whose damsel is this?"
And they begin to speak, and said, "It's the Moabite that come in with—with Naomi."
And he went out to her, and spoke peace to her. And said, "Don't you leave this field." God be merciful. Stay put. Don't be tossed about with every wind of doctrine; stay in the Word.
E-56 All these things coming up like little saucers—flying saucers is going to come to the church, and little wee men coming through testing the power of God, all this fanaticism, stay in the Word. Said, "Stay right there." Don't you go from every tossed about here, and there. Stay right with the Word; believe the Word. All right.
And then he went over and commissioned, and said, "Now, when you're tired, come over and drink out of the bucket." I like that, don't you? Then he said—commanded the young men that was going forth with the sickles, he said, "Now, let her glean anywhere she wants to. And ever once in a while, drop just a little handful on purpose." I like that. "Just a little handful on purpose…" A little old fashioned revival that stirs up the water a little bit. "Drop a little on purpose." Don't you like to find those little handfuls along the road? My, the promises of God, just kinda jerks you up a little bit, gives you a little of that Life that come out of the field of God. The Lord of the harvest has commanded it.
E-57 And notice. There at the end of the season, after she'd took her wheat and so forth, at the end of the season, she went back out, then that night, and here's where a beautiful type of the Gentile Church coming, I mean the true, Gentile Church. When she went out there that night, and found Boaz laying on the heap of wheat… What is it? In Him dwells all the Fulness of God, and the powers of God. Laying on the whole heap of the harvest. And she moved up, and absolutely exposed herself by laying down on his feet.
The Gentile Church, the real, true Church of God has exposed herself to public persecution by taking God at His Word, and saying, "I believe that Divine healing and the power of the resurrection. I believe that Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever." When all these old, cold, formal morgues say, "The days of miracles is past," we expose ourselves and lay it at His feet." Hallelujah!
E-58 Right in the darkest of hour, when midnight time, he woke up and looked around, and he seen Ruth, a virtuous woman, not ashamed of the Gospel, laying at his feet. He reaches up and gets his robe, and spreads it over her. You know what I mean, don't you? The Holy Spirit, throwed the Holy Spirit, as it was, being a type of Christ, over her, and sent her into the place and said, "Now, wait a minute. I've got to do a certain law. There's a law of the land of redemption, and I am thy near kinsman. And I know that you're a virtuous woman." God knows your heart, doesn't He? He said, "Now, in the morning, I will go down, and see if I can do the order of the kinsman."
E-59 Now, here's a great picture. The first: a redeemer, someone who can redeem a lost estate in Israel (you preachers know this), the man must first be a kinsman. He must be close kinfolks, not a way off kinsman, a near kinsman. And how could God ever become a close Kinsman? When God Himself was made flesh and dwelt among us, He become Kinfolks to the human race. That's right. The only way it could be. When God was made flesh here among us, He become Kinfolks, not to Angels, but to human beings. He never come in the form of Angel, but He humiliated Himself, and stripped Himself from all of His heavenly glories, and come down, and was made Kinfolks with man, in order to fulfill the law of kinsman redeemership. Oh, what precious love the Father had for Adam's fallen race. Gave His only Son to suffer and redeem us by His grace. There He is, a near Kinsman, God made flesh and dwelled among us, becoming Kinfolks to the human being, a Kinsman.
E-60 The next he must be, he must be financially able to do it. And who would be more financial? What kind of a debt could be paid? When God owns all the universes there is, and all the spaces, and all the times, and everything else, He was able financially. Hallelujah! But when He was in the form of Spirit, He could not do it, because He was Spirit, and man was human. And the Spirit was made flesh and dwelt among us, to become Kinfolks to us, in order to redeem us. You see it? Notice…
There's the spread of welcome to you tonight. When God, stripping Himself, coming out of the ivory palaces, taking upon Himself the form of sinful flesh, to humiliate Himself to come down, to be Kinfolks to the poorest beggar there is in the world tonight, to become a Kinfolks to him, Jehovah Himself, made Kinfolks to a beggar. "The foxes have dens, and the birds have nest, but the Son of man don't have a place to lay His head." Born in a manger, wrapped in swaddling cloth, yet the very Prince of Glory, the Dayspring from on high. Humiliating, bringing Himself down, condescending, coming down, to be made Kinfolks with a sinner. Think of it people. How can you reject that matchless love?
E-61 What was it? When God became a sinner, taking our sins. Jesus became me, that I might become Him. The innocent Lamb of God Who knowed no sin, became a sinner, that I might be made adopted son of God. Amen. There's the picture of true redemption: How He came down, worthy, robbed Hisself, no home, no place to go, humiliated Himself, brought Hisself down in sinful flesh, and took upon Him, not the nature of Angels, not the nature of God, took upon Himself the nature of man, that He might walk with man, eat with man, sleep with man, and die for man. There you are. The whole plan from the beginning, the spotless Lamb of God, there He is, the Bread of Life, here on earth.
Now, the next thing had to be done, a kinsman redeemer had to be kinfolks real close to the person, to redeem it. And the next thing had to be, that he had to be worthy to redeem it, righteous, a good person. Just an outlaw couldn't do it. And who'd be any more worthier that Jehovah Himself becoming flesh?
E-62 The next thing he had to do was make a public testimony that he had done it. So Boaz, the next morning, run to the gates and waited. And when the elders begin to gather in, he said, "Wait a minute, wait a minute." And they gathered all the elders of the city, outside the gate. O God, have mercy. Listen. The public testimony could not be made in the city. It had to be made outside the gate, and had to be witnessed before the elders.
And he called the elders out, and said, "This day I have redeemed Naomi, and if there's any one, just…" One fellow was there, but he couldn't redeem it, was a kinsman too, but he couldn't redeem it. So it all fell to Boaz.
He said, "I have to redeem Naomi, and I'll—our brother's estate, I'll take it all back."
And no one… They said, "Well, I am a witness this day," (each one), that you have redeemed it." And he plucked off his shoe and handed it to his neighbor as an ensign—as an ensign that he had redeemed everything. Praise God. He'd redeemed everything she lost. And in doing so, he got Ruth, too, for his bride.
E-63 And when Israel had sinned, and man had sinned, and got away from God, Christ went—come here as a bleeding Sacrifice, that every lamb from the foundation of the world, represented in a shadow. And when the Dayspring from on high come into existence, the great Jehovah in flesh, went without the city gates, out there, and was lifted up between the heavens and earth, that His bleeding body shows that in there "He was wounded for our transgressions, bruised for our iniquities; the chastisement of our peace was upon Him; and with His stripes we are healed."
God showed He had redeemed Adam's fallen race. There's redemption. That's Who Job seen way back yonder. Said, "I know my Redeemer liveth," at the last days He will be here to bleed and die in my place. "Though the skin worms destroys my body, yet in my flesh I'll see God. I'll see Him for myself, mine eyes shall behold, and not another."
E-64 That's wonderful, isn't it? Oh, His Presence's here, the ensign. He died that He make that man standing right back there, that's just been operated on for his nose, to get well. God bless you, brother. Do you believe He did that? He sure did.
He done the same thing for the man setting next to you there with arthritis, to get well. Amen.
He did the same thing for the lady setting next to her, next to him there, to be healed of that stomach trouble. That's right. He did that. All right.
He did, died that He might give… You have a deaf woman here that can hear me now. All right. He did… Now, you hear me, don't you? Sure, He died for that purpose.
He died to give anemia, back there, back his conditions. Do you believe that, sir? God bless you.
That woman setting right back there, thinking about her friend, in Madison, Indiana, in the insane institution, He gave freedom and death that He might redeem her back to her right condition.
E-65 What is He? Jehovah God; He's a Redeemer. Hallelujah. He's here in this building now, confirming His Word. He lives and reigns. He's God's Redeemer; He's the Kinfolks to me. He becomes my Brother. He is my God; He is my Saviour; He's my coming King; He's my Healer. He's My Father; He's my Mother: He's all that I have in this world, or in the world to come.
How little will the delegates of this association ever remember when they think of redemption, even to the times from the very beginning, they'll recognize it. And when we all, that palm-bearing group, that comes up washed in the Blood of the Lamb with palms in their hands, and white robes on, and we take our position at the seat of the throne of the Son of David (Hallelujah!), we'll still sing redemption's songs to Him…?… Hallelujah! Oh, sure we will.
E-66 Yonder I see Adam and Eve, that first little sweethearts, there in the garden of Eden. I see Adam back there, when he put his arms around his little sweetheart to walk out with her, for God had condemned them. And he started out with his arms around his darling. Adam was not deceived; he didn't have to walk out. But he walked out because he loved his wife. He walked out with both eyes wide open. No matter, if she had to go to torment, he'd go with her.
When God looked down and seen that love of a human being, it was so great that He couldn't stand it Himself. That's right. He said, "I'll come and go too." And said, "I'll put enmity between her seed and the serpent's seed."
Listen closely. Four thousand years later, yonder in the city of Jerusalem (let's change our scenes and look), there's—come down the streets of Jerusalem, bumpity, bumpity, bump. Out the gates of Damascus yonder, goes towards Golgotha, a little Fellow, with a crown on of little thorns on His head, and a cross over His shoulder. Look all over His back, there's little red spots. What are they?
E-67 Look back yonder when Adam was leaving with his sweetheart, going out under condemnation, with a shadow—a shadow of redemption somewhere, because there was blood running over them. Somewhere there was a shadow; he knew it. And I hear something going [Brother Branham claps—Ed.]. What is it? It's the old, bloody sheepskin beating up and down on his legs, speaking of some time. "There's a land beyond the river, that they call the sweet forever, and we only reach that shore by faith decree…" Knowing that someday, they'd get back into Eden again.
And now, as I see Him going yonder now, the second Adam going up the hill, the little spots on His back. They get bigger, bigger, bigger, as He walks on. What is it? After while they all go into one spot. I hear something beating again. [Brother Branham claps—Ed.] What is it? There goes the second Adam, no more than Jehovah Himself, Who comes down and was made flesh (To what?), even to go to hell with His sweetheart, to redeem her back to the One Who…?… Christ to redeem His Bride. Hallelujah! He seen it in Adam yonder. And He come down, was made flesh, Kinfolks with us, that He might marry the human race to Himself. There He is, going yonder to Calvary.
E-68 As He's moving up the hill, and His poor, little shoulder rubbing, the old bee of death humming around Him, "It ain't going to be long till I'll get Him."
Buzzing all around and around, and after while it had to sting Him. But, friend, you know, if a bee ever stings anybody deeply, he can't sting no more. He pulls his stinger out. So he hasn't got no more stinger. And I tell you, that's the reason God was made flesh, here on earth, in order to hold the stinger of death. And now the—death has no more sting. The bee can swarm and buzz, but he can't sting. "O death, where is thy sting? Grave, where is thy victory?"
But Christ, the kinsman Redeemer has made a way of escape for every believer on this earth today. The bee might hum; the bee might buzz; the bee might try to make you afraid. But I can point yonder to Calvary, where God Himself was made flesh, when He held the stinger of death, and took my place as a sinner, and paid the price. And He laid out the welcome mat to me to come home. "Whosoever will, let him come and drink from the fountains of the waters of Life freely. He that comes I will in no wise cast out."
E-69 Oh, my, no wonder Paul could say, when he heard the axes out there, being sharpened… When I stood in his cell a few days ago, where they chopped his head off, and they was bringing the axe in, the old bee humming around him. He said, "Now, I got you."
He said, "Death, where is your sting?" It was left in Calvary, yonder. "Grave, where is thy victory? But thanks be to God, Who gives us the victory through our Lord Jesus Christ."
"God so loved the world that He gave," so loved… Adam so loved Eve that he went out with her. Christ so loved the Church that He went with her. "God so loved the world…" Adam went with Eve, and her wrong; she was wrong. He knowed the wrong, he was innocent, but she was guilty.
But Adam said, "I'll go with her."
And Christ looked at the Church, and knowing it was wrong, yet Christ went with us to take our place yonder as a sinner, to die for us, to take the sting out of death for us. Sinner, how can you reject such matchless love?
E-70 No wonder Job said, "I know my Redeemer liveth, at the last days He's going to stand upon the earth. And though the skin worms destroy this body, yet in my flesh shall I see God. I'll see Him for myself; my eyes shall behold and not another."
Do you believe it tonight? Our time's a swayed from us. Oh, how the Holy Spirit seem to be moving in my heart. I can't think of nothing, friends, nothing no greater, than how that Jesus come down here on earth and made the way of redemption, and fulfilled every plan, plumb from the garden of Eden, way before that. Before the foundation of the world, Jehovah spoke, and here come Jesus taking His pla-… taking the spot, and went out here, and come, and died, was made sin that you could be saved. How could you reject such matchless love as that blessed Redeemer, hanging yonder, the gobs of spit in His face, mockery and scandalized, and a crown of thorns on His head, an innocent Man, dying yonder, and the Blood dripping from Emmanuel's veins, where sinners can plunge beneath the flood, lose all their guilty stains.
E-71 Shall we bow our heads. Heavenly Father, O God, with my heart turning around and around it seems, knowing that You're here. See You move out over this audience in a form of a big, bright Light, speaking, visions breaking forth, knowing that the time is at hand, right now. Soon You shall send Jesus again, and He will come to this earth. "No man knoweth the minute or hour, not even the Angels, but the Father only." And here He comes to the earth again, time way past due, like it was in the days of Noah, the long-suffering, when the ark was being prepared, wherein seven souls were saved," or "eight."
Now, today His coming's way past due, way overdue, should've been here a long time ago. But God's not willing that any should perish, but that all might come to repentance.
E-72 The doormat's laid out, the welcome mat tonight, God's plan of redemption through the offering up of the Blood of the Lord Jesus, once for all, to cleanse the guilty, unworthy sinner, and bring him in to reconciliation with God, and restore him back into the garden of Eden with his wife and his loved ones. Never to die no more, never to be sick, never to have a heartache, never to be no more funerals, no more graves to be dug. O God, no more weary, nothing, it's all over. Washed in the Blood of the Lamb with this perfect assurance, that Jesus Christ once come under His Blood, we're safe from the angel of death; it cannot touch us.
God, if there be some here tonight, Thou knowest the hearts of all men. While the Holy Spirit's a moving over this audience, God, grant that they'll receive Thee just now, as their personal Saviour. Those that's backslidden, may they come back and be ashamed tonight. May the sick all be healed tonight, Lord. May the Holy Ghost fall on every hungry heart and moisten that ground. Get them ready; it ain't long.
The great hours are in sight. Atomic bombs, explosions, and things, perplexed of time, distress between the nations, man's heart failing, fear, sea a roaring, great fearful sights appearing on the earth. You said in that day, the ones that know their God will do exploits. And here we are seeing all these things happen. God, may the voice of warning sweep into every heart just now for Jesus' sake, and in His Name.
E-73 While we have our heads bowed. If there be one in here tonight… Don't no one look; just keep your head down and pray, please, just a few minutes. I'm going to ask you something, knowing that I'm standing now between the living and dead, knowing this may be the last time that you'll ever get an opportunity to do this… You know your heart, the Holy Spirit's speaking to you now; you know where you're standing. If you desire prayer that you might receive Christ as your Saviour, and come God's way of the shed Blood through redemption, and you know you've practiced church; you've played church, but in your heart you know you've never been redeemed, know that there's something there: carnality, envy, strife, temper. Don't—don't just play it any longer, let's come to the Lord Jesus.
E-74 Will you raise your hand to Him, tonight, say, "God, be merciful to me, I now accept it with all my heart, will you please come to me at this hour?"
God bless you. Someone else? God bless you. Someone else? God bless you. God bless you. Up in the balcony? God bless you. God bless you, you. Over to my right, someone else? God bless you. God bless you, sir, God bless you. Someone here on the bottom floors? God bless you, sir. God bless you. God bless you, son. Oh, my, just look. God bless you. I knew the Holy Spirit was here. God bless you, sir. Someone else?
Say, "God be merciful to me." I see you back there, sir. I see you, little fellow, over there, or the young boy, God be with you. Every Christian praying now, that's on praying grounds.
E-75 What is it? The way of redemption; the way of the Cross. You might belong to church, but that don't mean nothing. That's all right. I have nothing against it; but that's not coming through the way of redemption, through the Blood, by the washing of the water by the Word. That's the way you come to Christ. "Faith cometh by hearing, and hearing of the Word," not joining of the church, hearing of the Word.
"By faith are you saved through grace." God speaking at your heart.
Here not long ago, I told a young lady, "I believe God's calling you tonight, sister."
She said, "If I want somebody to talk to me, I'd want somebody that's got more sense about it."
And I said, "Well, sister, I can only say the Holy Spirit's telling me."
She said, "I don't want to hear that no more."
E-76 A year later I passed through that city, and that girl had become a prostitute; her clothes hanging low on her, offered me a drink of whiskey. And she said… And I shamed her. And she said, "You know what, preacher? You remember the night you told me I ought to be saved?"
I said, "Yes, I do."
She said, "That was the truth," said, "I've crossed the separating line there. I grieved God from my heart the last time," said… Here's the remark that girl made, said, "I could see my mother's soul fry in hell like a pancake, and laugh at it." Hard-hearted…
Oh friend, don't never walk up to that line. When God's long-suffering. [Brother Branham knocks several times—Ed.] But when He knocks, He… "My Spirit will not always strive with man."
E-77 Will you raise your hand now, not to me, to God? And by doing that, saying, "God, be merciful to me. I don't want to die a sinner. I want to come Your way. I want to come the way of the Cross. I want you to come into my heart, right now, and save me."
Someone else raise your hand, anywhere in the building? God bless you, sister. God bless you, sister. God bless you, brother, God bless you, you. That's right. That's fine. Up in the balconies, anywhere around, now, raise your hand. God bless you, young lady, I see your hand. God bless you, lady, up there way back, I see you; God sees you too.
Right now He's speaking peace. God bless you, lady. God bless you, little girl. Oh, that's wonderful. Friend, keep your heads bowed.
E-78 I feel led to do something right now. I feel led to bring those people right here to the altar, and let me pray for them. I feel that right now is the time. Will you raise up out of your seat, come here, and let me, just stand here, and pray with you a little bit, will you do it? Every person that wants to receive Christ, the Holy Spirit's telling me to do that. Will you just raise up and come here? That's just a public testimony.
If you love Jesus, you know He loves you, raise up out of your seat, will you? Let's stand to our feet, everybody, just a moment. Stand to your feet.
… from Emmanuel's veins
And sinners plunged…
God bless you, sir. That… If God will hear my prayer to heal the sick, surely He will hear it for your soul. Come here, my brother. Come here… Will you come, down out of the balconies, everywhere, come right down, the Holy Spirit's telling me to do this. God bless you, my dear brother, may He give you the desire of your heart, right now. God bless you. Just stand right here, just a moment. Will you come? God bless you…?… Come here, honey. God bless you.
When sinners plunged…
E-79 That's right. Come right on down.
(Will you sing this one there?) [A brother leads the congregation in singing—Ed.]
Will you come right on, now? Little children, old… Here's a young lady standing here, a polio victim. I don't believe she'll use those crutches when she leaves here. No, sir. Here comes an Indian woman, or Indian man, a bunch coming. O God, be merciful.
[A brother leads singing; another brother calls the people to the altar—Ed.]
E-80 Won't you come upon the basis of the shed Blood of the Lord Jesus? Here comes a lady, coming, bringing her little boy. That's the way to come. Won't you come, you that's backslidden, you that's away from God, you that desires God now, won't you come up a little closer? Come on; move up here so we can pray together. Say, "Lord…" He's laid out the blanket, don't you see? Welcome you home through the plan of redemption by His Own beloved Son.
God bless you, young man. Maybe I cannot exactly reach your hand, but God knows you. Come, sister.
…where since by faith I saw… (Won't you come this way? Come over here.)
…flowing wounds sup-… (Come little lady, that's just fine, honey. Come right on down here if you wish to.)
…-deeming love has… (Just come, stand right here, anyone. There's a fountain open now.)
…I die…
E-81 My, isn't this wonderful? Is there somebody back there, doesn't have the conviction to… you know—you know you're a sinner, but you haven't the conviction to come say, "Brother, remember me in prayer right now, while this great time's going on"?
Friend, look, if you see here in the building of a night, under the ministry, God making the cripples to rise up and walk. He makes all kinds of miracles happen. He sways out yonder and knows the hearts of the people. That same Light that I'm watching is hanging right over this audience right now. If you believe me, take my word. That's the truth. You have a right to believe a man, if a man tells you and God don't back it up, but He's backed it up.
E-82 Now, is there one more sinner would come? God's calling sinners right now. Will you come? Come down? Sweetly come to the Lord Jesus. Out of the balconies, anywhere? Move right down.
How many here hasn't got the Holy Ghost, then, and wants to receive the Holy Ghost? Would you come now upon the basis of the shed Blood? Coming, saying, "Lord, I'm coming." I believe you'll receive the Holy Ghost right here. I believe you'll see such an outpouring of God's Spirit in the next few minutes that people will be filled with the Holy Ghost, sinners will come to Christ. Won't you move your way right up? You, who desire the baptism of the Holy Spirit.
E-83 Oh, my. This is what we're looking for. Just look, coming. God bless you. If He'll hear a prayer for the blind and afflicted, won't He hear a prayer for the Holy Ghost? Just look; coming, coming, coming down the King's highway to the redemptive plan of His salvation. Christ, the Redeemer, died that you might be free, that you believed on. Men and women everywhere coming to the Lord Jesus, just look, would you. "Whosoever will let him come, drink from the fountains of the water of Life freely. Whosoever will."
E-84 Will you come? People are still coming down from the balcony and around. Won't you just move right up now? What a wonderful time. Is there one more would like to be included in this wonderful fellowship here around the Word?
Two young Spanish boys coming, walking down the aisle to come to the Lord Jesus. Won't you make your way now as you come down? Come believing. Here comes a man, walking on crutches, hobbling his way down, coming to the Cross. That's the way. If he's a sinner, come down and be saved. The redemption is for both sin and sickness. Fountain open, Jesus died, the sting was taken out of death. The power of God is here now to baptize every believer, take these sinners now who's coming to Him.
E-85 That was Christ that called you here. God Himself called you to the altar. "No man can come 'less my Father draws him." Wonderful time. Wonderful! Young ladies coming, young men coming, still filling up around the altar. The aisles are jamming. Wonderful time.
A wonderful time for you,
A wonderful time for me;
If we all prepare to meet Jesus, our King,
What a wonderful time will be.
Oh, wonderful time for you,
A wonderful time for me;
If we all prepare to meet Jesus, our King,
What a wonderful time will be.
Oh, wonderful time for you,
A wonderful time for me;
If we all prepare to meet Jesus, our King;
What a wonderful time will be.
Oh, wonderful time for you,
A wonderful time for me;
If we all prepare to meet Jesus, our King,
What a wonderful time will be.
Oh, wonderful time for you,
What a wonderful time for me;
If we all prepare to meet Jesus, our King,
What a wonderful time will be.
E-86 Now, let's all raise up our hands to God, everywhere in here. God promised it. God can't lie. Here It is right on you now; the Holy Ghost moving through the audience.
Almighty God, Author of Life, Giver of every good gift, send Thy blessing, Lord God, fill every heart with the Holy Ghost, may the Fire of God come from the altar.
Every man and woman receive the Holy Ghost. Receive the Holy Ghost. Be saved in the Name of Jesus. Rise up, Whom you seek's here; come up, and you'll witness the divine, and see that Christ, the Son of God is here to give you Everlasting Life and will bring you your salvation.
Almighty God, bless, in Jesus Christ's Name, save every one of them. And Satan is conquered.
E-87 ... And it looked like just clouds. Pretty near all of them responded to it. And let's--let's pray just a minute now. And I'm going to ask you, if you will, be just as reverent as you can, for a few moments.
E-88 Our heavenly Father, into Thy Divine Presence we present these people. Not only these in the prayer line, or of these with prayer cards. We present the entire host tonight to You. Come Father, minister to them in the resurrection power of the Son of God. May every heart in here, submit themselves to a faith of God. And may Your humble servant here, unworthy to stand here, but may the Holy Spirit so take a hold of me, that I'll be used for Your glory. In the power of the resurrection of the Son of God, just as mortal man, sinful, unworthy. But, Father, if You was looking for a holy people tonight, without Christ, where would You find them? They're not here. But every one in Christ is a newborn babe. And we're so happy that You've made a way that we can work with our fellow man, and our brethren. We unrighteous ones, through the shed Blood of the Lord Jesus, comes now, presenting our faith to Thee for the healing of the sick. For we ask it in Jesus' Name, and according to the atonement, that "By His stripes we are healed." Amen.
E-89 Now, how many, anywhere in the building, no matter where you're at, you'd say by raising up your hand, "Brother Branham, I do not have a prayer card." Now, remember, some night, somewhere, sometime, we're going to pray for every person that receives a prayer card. No matter if it takes a month to do it, we're going to pray for every person with a prayer card. You hold your prayer card. If you're not called at one night, you will be again sometime. We'll see that every prayer card's called, prayed for, laid hands on, every person. So now, you don't know what night your... Each day they give out new ones, because new people comes in. And we just call out, and take a few here and stand them in the line. And now, so far as I know, there's not a person in that line that I know of ever seeing. There's Indians, Mexicans, white people, all mixed up. That's the way it'll be in glory, isn't it? I don't know none of them. Perhaps I can't--can't speak their language, but did you know God knows every one of them?
E-90 Now, I've preached the Word; they've heard that. Now, the audience is waiting to see something else. Has the really, phenomenal, of the resurrection, positive power of Christ returned to the church? Jesus said, "The things that I do shall you also." Is that right? He didn't claim to heal anybody; He claimed that God showed Him a vision of different things. And what God showed Him to do, that's the only thing He did. How many knows that in the church, to be the Gospel truth, that Jesus said He couldn't do nothing in Himself? Just exactly the only thing He could do, was when God the Father showed Him what to do; and He said God was in Him. Do you believe that God's in this church tonight? Well, He's not in the spheres here; He's in the people. Is that right? So then, if God's in here, He could do for us just as--like He did Jesus, 'cause Jesus said, "The same things that I do shall you do also, all the way to the end of the age." Is that right? He... Woman touched His garment, He looked around out in the audience; He said, "Your faith has healed you from that blood issue."
E-91 A blind man cried after Him, and when his faith touched Him, and Jesus turned around, said, "Your faith has healed you." Many things like that. He touched a man's eyes one day, two of them, said, "Now, according to your faith, be it unto you." But the Father showed Him some things to do; He went and done it. Passed by the sick and afflicted everywhere, and found this person that the Father had told Him to, went out there and told him, "Rise up; take your bed, and go on in your house," walked off and left the rest of them. They said, "Why?" Said, "I only do what the Father shows Me to do." And if He's the same today, as in... He stood on the platforms of the world at that time, in the different audiences, and perceived their thoughts in the audience. Is that right? "The same yesterday, today, and forever..."
E-92 Now, I want to ask you, how many here without a prayer card, that says, "Brother Branham, tonight, by the help of God, I'm going to yield myself to the Holy Spirit, and I'm going to pray that God will turn you around to me, and let me know whether I'm going to get well, or something about me that'll just stir my faith. I will believe." Will you do it? Everywhere, now without prayer cards. Just look, you can't hardly tell; it's just everywhere. All right. Look this a way and live. The reason I say without prayer cards, the ones with prayer cards is going to come up here. The ones without prayer cards might not, and it might be your last time. Some of you setting there, big and healthy, look like it, might have a heart beating there, that's going to stop in the next fifteen minutes, twenty. Something has to be done.
E-93 Here sets a poor lady, setting here, in a wheelchair. I seen her two nights, I know exactly what's wrong with her; I know what caused it. I seen her a night or two ago, and I thought sure (the Angel of the Lord standing right there), the faith would come. I started to call, and I seen it went over to another lady. See? I believe she's near the time. That's right. You look at her, you feel sorry, say, "That's a woman..." But remember, that woman could live for fifty more years just like that, but maybe that big, healthy man setting yonder, with a heart trouble, won't live the rest of the night. God knows all things, doesn't He? He knows all things. He knows what has to be done. All right, okay. Here--here she is. Excuse me, I didn't mean that, sister. I thought that... All right. Now, this lady here, is to begin the first. Now, I'm going to ask you if you'll do something for me. Now, if the engineer there, will watch this microphone... They tell me I don't talk loud enough when the anointing comes down. I don't--I don't even know where I'm at, half the time. See? That's the reason; I'm in another world.
E-94 So now, if you'll be just real reverent, and the... see Brother Brown standing here, Brother Moore here; they're watching every minute. That's what they're standing there for. They know just exactly when something happens to me, that they've got to take me. Then when they take me, the other minister comes right to the platform, pitch right into the Spirit, begins to make the altar call, or do whatever it--feels led to do. I try; when I'm feel them hitting me on the side, I know I'm supposed to make a committal prayer, and that's about all I can remember until the next day, they tell me about it. Now, may He add His blessings now, in Jesus' Name. Now, for the glory of God, and for the cause of the resurrection of the Lord Jesus Christ, I take every spirit in here under my control. In the Name of the Lord Jesus... That is, unruly things (See?) that's what I need it for.
E-95 Now, the lady here, I want to talk to you, lady. Can you hear me all right. This--this--my voice is over this here. Now, I suppose us being strangers to each other... God knows both of us, though, doesn't He? He knows both of us. He knows... Now, you know, lady, as well as any, I have no way at all of knowing what you want, just as a man. That would be totally impossible for me to know it. Of us strangers and just met right here, how in the world would I know what you want? But Jesus Christ knowed you before you were born; He knowed me before I was born. You are a Christian believer; I perceive that, because you're spirit's feels welcome. As you're a conscious that something is taking place now. I want the audience to watch the woman; just watch her. She... Watch any patient that comes here. When the Angel moves near them, watch what, how they look. They'll get white around the mouth, and something will happen to them. See? They're standing in His Presence.
E-96 Between me and the woman right now, I know, just like someone has moved right in here. I don't see it yet. I don't know nothing, but it'll break through, and something will tell her. I don't know what she's here for. It might be that she's--she's sinned. It might be that she's sick. It might be that she has domestic troubles. I--I don't know what she wants, but God does. So He'd have to do it, and in doing so, why you would--you'd believe that it'd have to come from supernatural resource. Will the audience believe the same thing? Has to come... Then if Jesus has raised from the dead now, that's the supernatural; that's a miracle. Is it? It cannot be explained; it's a miracle. Then see...?... that something that come here to ch--know Him, because He told me, "I'll be with you," and I believe it. I believe Him with all my heart.
E-97 And now, 'course now, we see you wearing glasses. Of course, we know that there's something wrong with your eyes, or you wouldn't be wearing glasses. But now, maybe there's something different, I--I couldn't say, but the Lord Jesus knows. Now, just as we're looking to each other, the Holy Spirit's moving between us. And, no, it's getting real Light around you. You're not here for healing, because you've just been healed. You was healed here Sunday night, was it? Now, how would I know you was healed Sunday night? Something had to tell me that. Is that right? Now, do you believe with all your heart, with all your heart? I see someone else. It's a man standing by your side now, and that's your husband, and he has arthritis. That's right. And there's two... you're... There's something else, sister. It's two children; it's grand-children. And they have TB. And you're come to have prayer for them, THUS SAITH THE LORD. That's true, isn't it? Absolutely, it's the Name of the Lord. You believe you will get what you ask for? Come here. Almighty God, Creator of heavens and earth, I bless this, my sister, in the Name of Jesus Christ, that she gets the desire of her heart. Don't fear, sister, you get what you've asked for.
E-98 All right. Just be real reverent. Do you now believe, every one of you? Now, friends, that's the way the meeting should be. And everybody right now should just accept their healing. Just believe on the Lord; that settles it. You see? Moses, he had a sign to do, and he done just exactly what God told him. The elders looked at it, and they followed him, and done just exactly what he said. Oh, my, blessed be the Lord. Oh, I'm so thankful for Him. All right, is this the... You're the lady, the patient? All right, sister, look this a way now and believe with all your heart. Now, if I--anything I could do to heal you, or if you're wanting any--anything from the Lord, you--you're wanting it from Him, not from me. See? Because if there's anything I could do, as a man, I'd do it if I could, if it's anything to help you. But I'm so limited on things; they're... I might be able to scrape up a little bit of money, or something like that, but that's about all I could do. If you wanted to go somewhere, I might be able to hire a cab to take you, or something. But now, if it's for anything beyond my reach, the only thing I can do is pray for you, but it's God has to give it to you.
E-99 But He is here. And to my teaching of the Bible that He's already give you what you want, but you just have to have faith enough to receive it. So then through a Divine gift, maybe telling you what you want, that let's you know that you're in His Presence, and then you'll receive what you want. You believe that? If He will let me know exactly what you're here for, just the one thing of what you're here for, would you accept it right then? Say, "I believe it," because you know it was... you believe with every bit of your heart? Lady, you're in terrible agony; you're suffering. And I see you at a doctor, and the doctor shakes his head. You're give up by a doctor for something; it's cancer. I seen it wrote on your--your slip: Cancer. And he can't do no more about it. And then you're--you're--you're worried about a--a child. And that child... I see a light, look like, sometime ago, the child had leukemia and was healed. And it's got... It's anemia now, and you want prayer for it. Come here. Almighty God, in Whom we love and trust, give blessings to this woman for the glory of God, in the Name of Jesus Christ, the Son of God, I ask it. Amen.
E-100 Now, looky here just a moment, sister. You believe now you get what you ask for? [Woman speaks to Brother Branham--Ed.] Ma'am? A nurse in the hospital? County? And you was the nurse? Well God bless you. What was it you have? TB of the throat. And God healed you? How long ago has it been, lady? My first meeting here. Oh, yes. Two weeks and a half, and Brother Outlaw brought me down there, the best I remember now. God bless you. That's right, and here you are now. Ever what was wrong (I don't know now), but you'll get well just the same. That's your faith. Here's another thing you might know while you're standing there. Your husband needs healing too, doesn't he? He has a tumor on the brain...?... God bless you. Amen. God bless you, now go back... Let's say, "Praise the Lord." [Audience says, "Praise the Lord."--Ed.] You believe? How can you keep from believing? "Jesus Christ, the same yesterday, today, and forever." Unfailing mercies, never failed... Now, be reverent, everywhere.
E-101 How do you do? For the child? Now, look this a way just a moment, and believe with all your heart, believe that God's going to heal, or whatever it is to be done. You believe with all your heart? All right. We're strangers to each other; I do not know you. God bless you, mother. You've just had a trip somewhere. You've come from a place. Oh you've been many... Oh, it's for this child standing here. The child has something wrong in his throat. And the--the doctor has--has tried... You was at Dallas, Texas, with that child. I see you leaving a city called Dallas. And the doctor wants to operate on the child, and you're afraid for the operation, because you just lost a boy, and a operation killed the boy. And the boy was operated on the brain, a brain operation for a tumor, and it killed the boy. And you're afraid to for the child. Just a minute. Come here just a minute. Heavenly Father, blessed be the Name of the Lord Jesus. I bless them in Jesus' Name, that all that they ask for this night, may be granted unto them: Healing of the body, ever what they have need of, I lay my unworthy hands in the Name of Jesus Christ, as His servant, which ordained us that we should go into all the world, "Lay hands on the sick, and they shall recover." I do this in Jesus Christ's Name, as a believer. Amen. Don't fear, sister. Go, God go with you.
E-102 That's what hurts you...?... This is the man? How do you do, sir? We are strangers to each other, I suppose. Was that child just at the prayer line, right there? Oh, I see. All right. I see a Light hanging over the child. No doubt what was the matter with it, God's going to let it get well now. He will hang there, the--for the child.
E-103 We are strangers to one another, brother. I do not know you; I guess I've never seen you in my life, but God knows both of us. You believe me though, as His servant, don't you, brother? I--with all your heart, then I can help you to find faith in the Lord Jesus. One thing, between you and I, I see in the vision that's breaking, is a blood moving. It's a blood condition that you have; it's a diabetes. And you--you've just been in the hospital and been operated on. And around last year, and had the limbs, the legs moved up, they were operating... It's a prostate condition, and it was unsuccessfully; it's still bothering you. Those things are true. But Jesus Christ is here to make you whole. Do you believe it, brother? Come here. Father God, in the Name of Jesus Christ, I pray for my brother, that You'll make him whole, and may he go from here tonight, and be a well man, as I hold him to my body, as a point of contact, that the Holy Spirit is here now, Who can tell him, reveal. Let the Angel of the Lord touch him just now, by the merits of Jesus Christ, through His Name. Amen. God bless you, my brother. Go, be happy. Something happened to you; you know it is, so you... Amen. Don't doubt, have faith now.
E-104 Howdy do, lady. Just a minute, lady. We're strangers to one another, I suppose? You've seen me before. But I mean, I don't know you, as far as I know. You believe the Lord Jesus with all your heart? You believe me to be His servant? Lady, standing on the steps with the dark glasses on, colored lady, you believe me to be His servant? You want to accept your healing where you're standing? Your faith... Something begin to move on you just as I was talking to the lady. If that's right, wave your hand? It's the Holy Spirit; the Angel's hanging over you. You're suffering; you're blind in one eye. And you also have a tumor that's trying to take your life. Return to your seat and receive your healing in the Name of the Lord Jesus.
E-105 You believe, with all your heart? You have a nervous trouble. And you have a bowel trouble. You got a husband that's an Internal Revenue man. That's right. And he's somewhere in this building. He's got an usher; he's an usher in this building. Name is...?... And you live at--at 728 East Montabello, something like that, I see it on a--on a side of... Isn't that right? Return, you get what you ask for. Your faith made you...?... What if I tell you you were healed while you were setting there, would you believe it, sister, with all your heart? Come here then. Kind, heavenly Father, move with compassion. Grant to this woman now, that it will never be that way again, through Jesus' Name. Amen. Have faith, believe.
E-106 There it is. Audience, can't you see that a hanging over a man, here in the...? He's kind of an aged man. I see him suffering; it's a--it's a prostate condition. The man's got thin hair, wearing glasses. Here sets the man, right there. It's you. Yes, sir. You have a prostate condition. God bless you. You was praying, wasn't you, sir? That's the reason that you get healed. Say, brother, you was so kind to do that; that man that just accepted the Lord Jesus awhile ago, setting right next to you there. He has a stomach trouble, that mexican brother; he wants to be healed. Would you lay your hands over on him? That's right, sir. The little lady setting next to you has stomach trouble too. That's right--that's right, lady. God bless you. You're both healed. God bless you. You can go home, be made well. There's an Indian woman setting next to her. Do you understand English, Indian lady? You have a trouble in your side, don't you? You're healed. Jesus Christ makes you well. Hallelujah. Believe with all your heart. Epileptic...?... Here, that spirit moves over here. This little child setting over here has epilepsy too, setting right back there. Have faith in God; believe with all your heart. Hallelujah.
E-107 Believe now; don't disbelieve. Lady peeping over a man's shoulders there, red-headed, yes. You're praying, sister. You thought, "If I could get around and look at that man in the face, he will call me." Isn't that what you prayed for, is that what you said in your heart? Raise up your hand if that's the truth. Stand upon your feet now. You have asthma. That's right. You peeped around there, and said in your heart, "If that man will look at me, I'll be healed." Is that right? If that's right, wave your hand? That's right. Now, you get what you asked for. Hallelujah. You believe that stomach trouble left you, sir? Go eat your supper. Are you believing? You can be healed right now. Stand upon your feet, every one of you. Almighty God, in the Name of Your Son, the Lord Jesus, I condemn every...?...

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