Beweis seiner Auferstehung

Datum: 55-0410M | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana, USA

E-1 [Bruder Neville stellt Bruder Branham vor] Danke, Bruder Neville. Guten Morgen Freunde. Gut, hier wieder in der Stiftshütte zu sein, um den Herrn Jesus anzubeten. Das ist unser zweiter Dienst für viele von uns heute. Wir waren früh hier, und der Herr traf uns auf wunderbare Weise. Und ich komme nur, um mit den Leuten ein paar Minuten zu sprechen, und habe nicht einmal erwartet, einen Text zu haben. Und das erste, was du weißt, ich habe zu predigen. Und da hatten wir eine sehr gute Zeit, und wir danken dem Herrn dafür. Um fortzufahren mit einer kleinen Osterbotschaft heute morgen, möchten wir eure Aufmerksamkeit lenken auf das Evangelium nach Johannes, 21. Kapitel und dritter bis vierter Vers. Und dann Markus oder es ist Lukas 49. Kapitel, ich möchte das für einige Momente lesen. Zuerst Johannes 21. „Simon Petrus sagte zu ihnen, ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm, wir gehen mit dir. Und sie gingen hin und stiegen alsbald in ein Boot. Und in jener Nacht fingen sie nichts. Als aber der Morgen kam, stand Jesus am Ufer, aber die Jünger wussten nicht dass es Jesus war.”
Nun, es tut uns leid, in diesem kleinen Tabernakel hier haben wir keinen Sitzplatz für die Leute, die einfach so aufstehen müssen. Ich hasse das sehr schlecht, aber das ist alles, was wir zu dieser Zeit tun können. Also werden wir versuchen, dich nicht zu lange zu halten; Nur ein bisschen Ostern grüßt euch allen. Und wir werden für die kranken Leute beten, heute morgen, wie es ausgegeben wurde. Und möge der Herr seine Segnungen zu allem hinzufügen, was wir tun, weil es der Zweck ist, dass wir hier sind, dass Gott uns begegnen und uns segnen wird.
Jetzt ist heute Abend der Service Taufdienst. Und du, die noch nicht getauft worden sind, indem du eintauchst, und wünscht also, warum, wir würden dich heute Abend hier einladen. Kommen Sie vorbereitet und bringen Sie Ihre Taufkleider, denn wir erwarten heute Abend einen tollen Service in der Taufe.
Und jetzt, heute, wie es Ostern ist, und viele von euch waren schon vielleicht zu deinen eigenen Diensten oder hier zum Sonnenaufgangsdienst ... Wir freuen uns, dass du heute in diesem Teil unseres Dienstes bist.
E-2 [Johannes 21: 3-4]
Aber um für ein kleines Ostergespräch fortzufahren, würden wir heute Morgen in dem Evangelium des Heiligen Johannes, dem 21. Kapitel und dem 3. und 4. Verse aufmerksam machen. Und dann in Saint Mark ... oder, Saint Luke, eher, die 20 ... oder das 49. Kapitel, wollen nur für ein paar Momente zu lesen. Erstens, Johannes 21.
Spricht Simon Petrus zu ihnen: Ich will hin fischen gehen. Sie sprechen zu ihm: So wollen wir mit dir gehen. Sie gingen hinaus und traten in das Schiff alsobald; und in derselben Nacht fingen sie nichts.
Da aber jetzt Morgen war, stand Jesus am Ufer; aber die Jünger wußten nicht, daß es Jesus war.
[Lukas 24: 27-32]
Möge der Herr seinen Segen hinzufügen zu diesem Teil des Wortes.
Dann in Lukas 49. Kapitel, und wir beginnen mit dem 27. Vers.
Und fing an von Mose und allen Propheten und legte ihnen alle Schriften aus, die von ihm gesagt waren.
Und sie kamen nahe zum Flecken, da sie hineingingen; und er stellte sich, als wollte er weiter gehen.
Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.
Und es geschah, da er mit ihnen zu Tische saß, nahm er das Brot, dankte, brach's und gab's ihnen.
Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen.
Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege, als er uns die Schrift öffnete?
Nun, lasst uns die Häupter beugen für einen Moment des Gebetes.
E-3 Unser lieber Himmlischer Vater, wir danken dir heute morgen für diese große Gelegenheit uns zu versammeln in der Anwesenheit von Christus im Bewusstsein der Auferstehung, die völlige Versicherung zu haben von göttlicher Gemeinschaft, Teilhaber zu sein seiner Kreuzigung, mit ihm den Dingen der Welt gekreuzigt gekreuzigt zu sein und dann von neuem auferstanden zu sein zu ewigem Leben. Und diese Hoffnung liegt jetzt in uns.
Wie der Prophet (Hiob) sagte, so rufen wir ebenfalls: „Wir wissen, dass unsere Erlöser lebt.” Er lebt in alle Ewigkeit, sitzt zur Rechten der Majestät in der Höhe, ein richtiger Hohe Priester. Einer der unsere Leiden geschmeckt hat und Fürbitte vortragen kann aufgrund unseres Bekenntnisses. Oh wie wir dir dafür danken. Unsere Herzen brennen in uns wenn wir darüber nachdenken, dass wir heute jemanden haben der uns in der Gegenwart des allmächtigen Gottes repräsentiert. Er ist nicht tot, sondern lebendig, und sitzt dort in seiner Gegenwart. Und er ist überall anwesend, weiß alle Dinge, allmächtig an Kraft, kann alle Dinge tun, weiß alle Dinge und ist immer anwesend. Oh wie danken wir dir für diese große und glorreiche Wahrheit, welche wir in unserem Herzen tragen und täglich liebevoll pflegen.
Und darin kann er berührt werden, durch das Leiden in unseren Schwachheiten, denn er hat für uns gelitten, trug unsere Krankheit nach Golgatha. Wir sind so froh darüber, es heute zu wissen, und die direkte Versicherung zu kennen von dem was bereits unser ist. Er lebt, spricht für uns, liebt uns. Willst du nicht seine Anwesenheit bei uns fortdauern lassen? Dass es ein richtiges Ostern wird?
E-4 Und Gott, für jene die dich heute morgen nicht kennen, Fremde, die Christus nicht kennen in der Kraft der Auferstehung, wir bitten dass er kommen möge in seiner herrlichen Kraft, die Sünden ihres Lebens hinweg nehmen und ihnen dafür geben die guten Dinge Gottes. Gewähre es Herr. Möge dieser Tag solches für jeden Ungläubigen hervorbringen der in göttlicher Gegenwart ist.
Segne all die anderen Gottesdienste im Lande, welche heute gehalten werden im Gedenken an das große Mahnmal.
Nun, hilf deinem nutzlosen Knecht, Herr, während wir uns dir anvertrauen. Segne einen jeden der hier ist. Und möge, wenn der Gottesdienst vorüber ist, mögen wir sagen wie jene zu Emmaus damals, „Hat nicht unser Herz in uns gebrannt, als er mit uns sprach auf dem Wege?” Gewähre es, Herr, denn wir bitten es in seinem Namen. Amen.
E-5 In der Vorsehung von Gottes großem, ewigen Plan der Erlösung, wie in den zurückliegenden Zeiten, als Gott den Menschen schuf damit er sein Anbeter sei, er machte ihn in dieser Weise, dass er ein Bedürfnis habe an zu beten. Und durch all die Zeitalter, hatte der Mensch das Verlangen hinter den Vorhang zu schauen, der da hängt zwischen ihm und dem wohin er geht.
Im Jahre 603 als der König von England getauft wurde im Namen Jesus Christus durch Sankt Augustine, saß er eines Abends an einem großen Feuer während sie über Christus sprachen. Ein kleiner Spatz flatterte ins Licht, flatterte ein wenig herum und flog wieder weg.
Sankt Augustine sagte zu dem König: „Wo kam er her und wo geht er hin?
Er sagte, „Genau so geht es einem jeden Menschen der in die Welt kommt. Er kommt hierher, wandelt ein wenig im Bewusstsein seiner Sinne, ohne genau zu wissen wo er herkommt. Und da gibt es nur ein Buch welches im sagen kann wohin er geht, und das ist die Bibel.” Und durch dieses Ereignis wurde der König bekehrt und gab sein Leben dem Herrn. Am nächsten Morgen wurden er und sein ganzes Haus getauft im Namen des Herrn.
Der Mensch in seinem natürlichen Zustand kann geistige Dinge nicht verstehen. Sie werden auf geistliche Weise erkannt.
E-6 Und nun bitte ich, dass ihr so aufmerksam zuhört wie ihr nur könnt. Ich weiß es ist schwer, für euch die ihr stehen müsst, und so voll gestopft wie die Zuhörerschaft ist. Aber versucht dem Wort zu folgen, um derer willen die krank sind und auch wegen derer, die an Sünde kranken, hauptsächlich für die welche an Sünde krank sind heute morgen und gern Frieden finden wollen.
Die Befreiung wurde auf der Urkunde unterzeichnet. Ihr seid frei, nur wisst ihr es nicht. Der Glaube benötigt jedoch einen göttlichen Zufluchtsort, bevor... Wenn ihr Glauben in Gott habt dann benötigt ihr einen göttlichen Zufluchtsort um ihn darauf zu gründen. Und es gibt keinen besseren Platz, und keinen anderen göttlichen Weg, als nur Gottes heiliges Wort. Wir wollen unseren Glauben ruhen lassen direkt auf Gottes geschriebenem Wort.
E-7 Nun der Mensch in seinem fleischlichen Zustand und seinen mentalen Konzeptionen, er zieht sich immer selbst weg von Gott. So war es seit dem Anfang, der Mensch verlangt auf die andere Seite zu sehen, aber er steckt hier in einem Gefängnis. Manchmal bringen ihn die Traditionen der Menschen dort hin, sie lehren Traditionen verschiedenster Motivation und Ausprägung wie man anbeten sollte. Und der Mensch wird in Sklaverei geführt in seinen Traditionen. So war es seit die Welt begann. Genau auf diese Weise. Er ist weggeschlossen in Gefängnishäusern.
Aber der Mensch hatte immer ein Verlangen die andere Seite zu sehen. Und jede kleine Sache die ein wenig übernatürlich aussieht, die Menschen werden danach rennen, denn da ist so etwas wie eine Verheißung hinter der Grenze, auf der anderen Seite der Straße. Was bringt sie dazu. Es ist so, weil sie im Bilde ihres Schöpfers geschaffen wurden, im Bilde des allmächtigen Gottes. Der Mensch wurde geschaffen ein Anbeter Gottes zu sein und er muss eine Möglichkeit finden, diesem Gefühl Ausdruck zu verleihen.
E-8 Und das ist unsere Zielsetzung hier heute an diesem Ostermorgen, euch die wirkliche Wahrheit des Evangeliums zu präsentieren, nicht die eines Menschen, einer Organisation, irgendeiner anderen Grundlage sondern nur aufgrund des Evangeliums, einfache Wahrheiten der Bibel. Ich glaube, dass es das geschriebene Wort Gottes ist. Ich glaube es mit all meiner Seele, meinem Herzen, meiner Gesinnung und meinem Wesen. Und das ist was ich präsentieren möchte, unserer kleinen Stadt heute, diese große erstaunliche Sache die ich stattfinden sah an jedem Ort in der ganzen Welt, in den letzten 10 Jahren...
Wir haben oftmals versucht Gottesdienste zu haben, Heilungsgottesdienste in dieser Stadt; nicht weil ich denke, dass ich hier keine Freunde habe, denn ich habe hier Freunde. Und ihr seid meine Freunde, ich liebe euch. Aber es geht um den Gedanken, dies ist Zuhause wo ich erzogen wurde. Es ist mein Ort, wo mich jedermann kennt, und deshalb ist es schwierig, weil die Schrift derselbe Sache sagt, dass in deiner eigenen Stadt oder unter deinem eigenen Volk und so weiter ist es schwieriger das Evangelium zu präsentieren. So war es in allen Zeitaltern, und dies wird keine Ausnahme sein.
Nun... Aber ich glaube mit meinem ganzen Herzen, dass Gott uns heute Morgen diesen Gottesdienst haben lässt, wie wir ihn gebeten haben, dass er es tun möge. Ich glaube er wird es tun. Deshalb wenn er es tun wird, durch seine große Anwesenheit und seine Allmacht, bedeutet dies dann, dass er hier bei uns anwesend ist. Und was für eine wundervolle Zeit an einem Ostermorgen, herauszufinden, dass der auferstandene Herr Jesus unter den Menschen wandelt, hier wandelt, als ein unfehlbarer, unauslöschlicher Beweis, dass er von den Toten auferstanden ist.
Und das sind meine Behauptungen, das ist wofür ich kämpfe, Jesus ist nicht tot. Er lebt, sehr lebendig und so wird es für immer sein. Und wenn Gott es uns zulässt, durch seine Gnade, dann glaube ich, dass wir euch heute Morgen beweisen können und das ohne jeden Schatten eines Zweifels, durch die Hilfe Gottes, dass Jesus von den Toten auferstanden ist und gerade hier heute Morgen lebt, dass er hier in diesem Gebäude lebt. Er ist bei uns bis an das Ende der Welt. So hat er es verheißen.
Nun, der Mensch in seinem fleischlichen Weg, er baute zuerst... Wir bemerken, dass die Menschen, mit guten Absichten, sie versuchen das Evangelium in Prinzipien (in ein Glaubensbekenntnis) zusammenzufassen. Sie versuchen zu sagen, “Gut, wir werden in die Gemeinde gehen,” Das ist gut. Und mit guter Absicht sagen sie, „Wir haben diese Form einer Bekanntmachung von Prinzipien. Wir sagen diese Gebete auf. Wir machen etwas bestimmtes.” Aber der auferstandene Christus besteht aus mehr als Prinzipien, mehr als einer Denomination. Obwohl, so gut wie sie sein mögen, und die Absichten sind gut, aber das ist nicht der auferstandene Christus. Und das ist die Hauptsache hinter der wir her sind heute morgen, es ist der unfehlbare Beweis, dass Jesus von den Toten auferstanden ist.
E-9 Nun wie unser Text sagt, „Sie erkannten ihn nicht”, und genau so ist es heute. Doch der Mensch hatte ein Verlangen ihn zu kennen. Hinunter durch die Zeitalter, sie haben verlangt ihn zu kennen. Wie in unserem Text heute Morgen, - „Mein Erlöser lebt”, in dem Frühgottesdienst, wir finden heraus, dass Hiob, so alt er war und ganz dort zurück am Anfang, er hatte das Verlangen seinen Schöpfer zu kennen. In anderen Worten, er sagte: „Wenn ich hingehen könnte, an seine Türe klopfen und mit ihm sprechen...” Wie das menschliche Herz nach solchem verlangt. Und heute viertausend Jahre später, wie viel mehr verlangt das menschliche Herz zu seiner Tür zu gehen, anzuklopfen und ihn kennen zu lernen.
E-10 Und dann, Menschen haben die Männer durch Traditionen geblendet, dass sie die fundamentalen Wahrheiten der Schrift nicht mehr sehen können. Nun Jesus sagte dies als er hier auf Erden war. Er sagte, „Ihr seid blinde Führer und führt Blinde”. Weiter sagt er, “Wenn ein Blinder den anderen führt, werden nicht beide in die Grube fallen?”
Nun hier werden Christen oder religiöse Lehrer als blind bezeichnet... Seht ihr, Gott hat einen Weg sich selbst den Menschen zu offenbaren und sich ihnen bekannt zu machen. Seht ihr? Habt ihr das erfasst? Traditionen, oh, was ist das heute.
E-11 Nun, diese Lehrer zu welchen der Herr Jesus sprach, sie waren sehr orthodox. Sie waren wirklich Gelehrte. Sie hielten sich an die Aufzeichnung des Wortes, das Gesetz, bis zum Buchstaben: in keinem Jota und keinem Punkt noch sonst wurde davon abgewichen. Sie mussten es in Vollkommenheit haben.
So, wir können so vollkommen sein mit unserer Ausbildung und mit unserer Theorie bis wir Christus völlig aus dem Bild haben. Wir weichen direkt ab von den Tatsachen.
E-12 Nun,... So um nun die Wahrheit zum Menschen zu bringen, sandte Gott seinen eigenen Sohn, in der Gleichheit des sündvollen Fleisches, er wurde hier auf Erden geboren und er war die Versöhnung für unsere Sünden, dargeboten an jenem Tag auf Golgatha, um unsere Sünden hinweg zu nehmen, uns Freiheit zu geben, um uns frei zu setzen von den Gefängnissen in denen wir uns befanden.
Nun, der Mensch ist ein Gefangener, Gott sagte dass der Mensch ein Gefangener ist. Bis etwas geschieht um den Menschen... Ich möchte, dass ihr dies jetzt erfasst. Vor diesem bestimmten Ereignis, genannt die Wiedergeburt, bevor dies mit einem Menschen geschieht, kann er es in keiner Weise verstehen, er kann weder Gott verstehen noch irgendeine Erkenntnis Gottes haben. Obwohl das Wort es ausspricht kann sein Verstand es nicht erfassen, weil es ein menschlicher Verstand ist. Er muss die Gesinnung Gottes in sich haben um göttliche Dinge zu verstehen. Seht ihr? So, alles lesen, alle Schulen, alles lehren, so gut wie es auch sein mag, trotzdem ist es noch nicht die wahre Grundlage.
E-13 Gott sandte seinen Sohn, das Evangelium zu predigen. Das ist richtig. Das Evangelium ist die Gute Nachricht. Gott sagte dort, sprach durch Jesaja, von dem Kommen Christi. Er sagte, „Gott hat mich gesalbt das Evangelium zu predigen, um gute Nachrichten zu bringen, die Gefangenen frei zu setzen, die Gefängnistüren zu öffnen und die Gefangenen frei zu lassen.” Gott sandte Christus die Gefängnistüren der Menschen die in Dunkelheit saßen zu öffnen. Und wenn ihr beachtet den - Typus zu dem er sprach, dass er ihn befreien würde, es waren nicht die Analphabeten. Es waren die Gelehrten, die ausgebildeten. Christus kam um sie frei zu setzen.
E-14 Nun er machte es so, dass kleine Kinder es verstehen würden. Als Christus kam... Sagen wir zum Beispiel, jeder von euch wäre zum Tode verurteilt. Und ihr sitzt im Gefängnis, in dem Wissen, dass ihr morgen früh bei Sonnenaufgang hingerichtet werdet...
Und viele die voller Sünden sind und entfernt von Gott, sind genau in so einer Situation heute morgen. Viele Menschen, wirklich gute Menschen, sind in so einem Zustand heute morgen. Viele sitzen hier mit Krebs, mit Tumoren, blind, einige sitzen hier unter allen möglichen Umständen.
Und doch sandte Gott den Christus um die Gefängnistüren zu öffnen und euch frei zu lassen. Du sagst, „Ist Krankheit eine Sklaverei?” Ja. Jesus hat es erklärt, als er zu der Frau sprach die gebeugt worden war. Er heilte sie, legte seine Hände auf sie und sie erhob sich. Und sie begannen zu nörgeln, es waren die Lehrer die das taten. Er sagte, „Sollte nicht diese Tochter Abrahams gelöst werden, freigesetzt von der Leibeigenschaft Satans in der sie war?” So Christus unser großer Erlöser kam um Männer und Frauen zu befreien von Sünde und von Krankheit. Und als er starb auf Golgatha, „Er wurde verletzt für unsere Übertretungen und in seinen Striemen sind wir geheilt.”
Nun, das sind die guten Nachrichten. Das ist das Evangelium. Das Evangelium ist, dass Christus starb an Stelle des Sünders, Christus nahm den Platz des kranken Menschen ein. Christus nahm die Stelle des Sünders ein. Christus nahm den Platz des besorgten Menschen ein. Christus nahm die Stelle des Wahnsinnigen ein. Christus nahm einen jeden derartigen Platz ein und befreite uns von jeder Not und jeder Sünde durch welche uns der Teufel ins Gefängnis gebracht hat. Christus kam um uns ohne jede Gegenleistung zu begnadigen. Ohne Gegenleistung, frei.
E-15 In den Tagen der Sklaverei, als sie in Fesseln waren, und sie waren Sklaven hier in den Staaten... Abraham Lincoln starb um die farbigen Menschen zu befreien, ihnen Rechte zu geben nicht länger Sklaven zu sein, sie sollten frei sein wenn die Sonne aufgeht. Sie waren so glücklich darüber, wissend dass sie frei sein würden sobald die Sonne aufgeht. Einige von ihnen die bei besserer Gesundheit waren und bei guter Kondition, sie stiegen den Berg hinauf. Einige schafften den ganzen Weg zum Gipfel, einige nur die Hälfte des Weges, andere blieben unten. Und so bald die Sonne zu sehen war, da waren die Starken oben am Gipfel.
Ich vergleiche das heute mit großen starken Christen, die sich erheben in den Bereich des Heiligen Geistes, solche die den Weg gekommen sind unter Rechtfertigung, von jenen die dort unten sind im Tal des Durcheinanders.
Sie haben sich erhoben. Und sobald sie dort oben waren konnten sie es als erste sehen, in der Ferne. Und als sie dann sahen wie die Sonne aufging, begannen sie zu schreien so laut sie nur konnten um es jenen mitzuteilen die weiter unten waren, „Wir sind frei!” Und jene erfassten es und begannen ebenfalls zu schreien weiter hinunter zu den anderen, „Wir sind frei!” Und die anderen dort unten erklärten es wieder anderen, „Wir sind frei!” Nun schaut, die oben auf dem Berg konnten die Sonne bereits sehen, sie waren frei. Aber sobald die Nachricht zu den Mitmenschen im Tal kam, da waren sie ebenfalls so frei wie man nur sein konnte, ob sie die Sonne nun schon sahen oder nicht. Seht ihr das?
E-16 Christus kam um die Gefangenen frei zu setzen. Du musst nicht gebunden sein durch Gewohnheiten in einem nur halbherzigen christlichen Leben. Gott will nicht dass du so bist. Er möchte dass du frei bist. Gott salbte Christus um Freiheit zu predigen und die Gefängnistüren zu öffnen. Und immer wenn du...
Sagen wir du sitzt da drin und dein Todesurteil ist über dir. Und weißt du, sie bereiten sich vor dich zu holen und aufzuhängen oder in einer anderen Weise hinzurichten. Da hörst du jemand die Straße herunterkommen der sagt, “Haltet ein. Ich habe hier die Begnadigung. Du musst nicht sterben.” Du brauchst dann nicht mehr zu warten bis du aus dem Gefängnis entlassen bist. Du bist dann bereits dort drinnen so frei als ob du bereits draußen bist. Ein solcher Mann kann glücklich sein, obwohl noch im Gefängnis, als sei er bereits draußen, solange er weiß, dass seine Begnadigung unterzeichnet wurde.
Genau so ist es heute morgen. Hier ist es. Gerichtet an einen jeden Mann und jede Frau welche hungrigen Herzens ist, aus der Gefängniszelle herauszukommen heute morgen, die guten Nachrichten des Evangeliums werden gepredigt. Und ganz egal ob du immer noch krank bist, ob du immer noch gebunden dasitzt, du kannst frei sein weil die Nachricht gekommen ist, „Du bist begnadigt!” Christus ist heute vor etwa neunzehnhundert Jahren auferstanden um jeden Gefangenen zu befreien. Er öffnete die Tore des Gefängnisses und ließ sie hinaus. Oh was für eine wunderbare Kunde.
Kein Wunder dass der Poet erschauderte als er es hörte. Die Inspiration traf ihn. Er sagte, „Lebend, liebte er mich, sterbend, errettete er mich, begraben, trug er meine Sünden weit weg;... frei für immer: Eines Tages kommt er - welch herrlicher Tag!”
E-17 Die Hoffnung des Gläubigen ist Ausschau zu halten nach dem zweiten Kommen, dieses großen Prinzen welcher die Türen der Gefängnisse öffnete und uns befreite. Die Schuld wurde beglichen. Gott und Sünder wurden versöhnt auf Golgatha als Jesus starb. Und Gott ließ ihn am dritten Tage auferstehen zu unserer Rechtfertigung, die uns zuteil wird wenn wir darauf schauen und glauben, es mit unserem ganzen Herzen akzeptieren, wir sind gerechtfertigt in der Sicht des lebendigen Gottes. Ganz gewiss erregt das deine Gefühle. Sicher macht es dich glücklich. Wie könntest du da kalt bleiben? Wie könnte ein Mann sich zurückhalten, der weiß dass der Tod vor ihm steht, und hier kommt die Begnadigung? Das ist richtig.
E-18 Wie denkst du hat sich der alte Barrabas gefühlt an jenem Morgen, er hörte den Römer kommen von den Gallerien mit den großen eisernen Schuhen stampfte er daher, Ketten rasselten, der Speer wurde über die Straße geschleift, zu wissen dass er gleich sterben würde, und der... Als er die Tür öffnete, und Barrabas, zitternd und weinend, bereit hinaus zu rennen und zu sagen „ Oh dies ist mein Ende.”
Er sagte, „Barrabas, ich lese vor: „Du bist begnadigt.”
„Warum, werde ich nicht sterben?”
Sagte, „Nein du musst nicht sterben.”
„Gut, was muss ich dafür tun?”
„Nichts.”
„Gut, wie kommt das?”
Der Centurio würde ihn dann angehoben haben und umgedreht und gesagt haben, „Siehst du dort drüben den Mann hängen an dem Kreuz? Siehst du den Speichel des Spottes von seinem Gesicht tropfen? Siehst du die Wunden in seinen Händen? Das wärst du gewesen, aber er nahm deinen Platz ein. Er hat die Tür des Gefängnisses für dich geöffnet, für dich der du verdammt warst zu sterben, er nahm deinen Platz ein.
Und am Ostermorgen, hat Gott ihn auferstehen lassen zu unserer Rechtfertigung. Wir sind gerechtfertigt. Sobald wir diese Geschichte glauben und akzeptieren, Friede der Rechtfertigung durchflutet unser Herz, eine unergründliche Woge rollt daher, wie Wellen seines Wesens.
Gott ließ uns nicht ohne Trost zurück. Er wusste dass alles verwirrt werden würde in den Tagen die da kommen sollten, durch Lehrer und so weiter, weg vom Wort, wie sie es durcheinander bringen würden. Aber er sandte einen direkten Botschafter, den Heiligen Geist, welcher die Bestätigung der Auferstehung ist. Wenn da kein Heiliger Geist wäre, um es zu bestätigen, dann könnte ich nicht an die Auferstehung glauben. Dann hätte ich nichts als Theologie, oder ich hätte nichts als eine geistige Vorstellung. Aber heute brauchen wir nicht... Geistige Vorstellungen sind schon richtig, Theologie ist schon richtig. Aber wir haben einen direkten Zeugen. Der Heilige Geist ist ein Zeuge der Auferstehung des Herrn Jesus, so missverstanden durch die Menschen heute an unserem Tag. So missverstanden, aber das ist die Hoffnung.
E-19 Als er dort den letzten Auftrag gab, indem er sagte, „Geht in alle Welt, predigt das Evangelium jeder Kreatur. Er der glaubt und getauft wird, wird errettet werden, und der der nicht glaubt wird verdammt sein. Diese Zeichen folgen denen die da glauben; in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben; sie werden in neuen Zungen sprechen; wenn sie Schlangen aufheben oder tödliche Dinge, es wird ihnen keinen Schaden tun; sie werden ihre Hände auf die Kranken legen und diese werden gesund werden. Die Dinge die ich tue werden sie ebenfalls tun; selbst größere als diese, denn ich gehe zu meinem Vater.”...
Jemand sagt, „Bruder Branham, wurde dieser große Auftrag bis in unsere Zeit hinab gereicht?” Ganz gewiss. „Wie lang?” An die ganze Welt. „Wie viele?” Jede Kreatur. Na bitte. Es zu glauben, es zu akzeptieren ist ewiges Leben. „Warum sollte ich das glauben?” wirst du sagen. Weil es das Wort Gottes ist. Das ist richtig. Gott kann sein Wort nicht zurück nehmen. Wenn Gott einmal ein Wort ausspricht, dann muss er dabei bleiben. Ich kann ein Wort sagen und es zurücknehmen; und du kannst das gleiche tun. Aber Gott kann das nicht. Wenn er ein Wort spricht, dann muss er dabei bleiben. Und er sprach diese Worte, so Gott ehrt sein Wort.
E-20 Und die Auferstehung ist heute noch genau so lebendig/entscheidend, und genau so real für das menschliche Herz welches glaubt, wie es dort für Maria Magdalena war und jene die an jenem Morgen an dem Grab standen, die ihn sahen. Hier ist er, und dort wird ihr Name gerufen, „Maria”.
Und sie schaute herum und sagte, „Rabbi” oder „Meister”. Genau so real ist es jedem Herzen heute morgen, welches wieder geboren wurde aus dem Geiste Gottes, aus der Kraft der Auferstehung, wie es bei dieser Frau war die dort bei dem Grabe stand an jenem Morgen.
E-21 Nun du kannst das nicht tun in deiner alten Gesinnung. Du kannst das nicht tun. Es ist als ob du ein Gebäude tapezierst, oder anstreichst und die Bedingungen sind zu schlecht, das Fundament ist verrottet. Wenn die Regierung sagt dass ein Haus abgerissen werden muss, weil das Fundament verrottet ist, wie kannst du in diesem Haus etwas aufbauen. Du baust dann nur etwas damit es abgerissen wird. Ganz egal wie viel du die Innenseite anstreichst, was für eine gute Tapete du klebst, wie viele Schindeln du ausbesserst, wie viele Schreine du aufstellst, wie viele Kruzifixe du aufhängst, es wird zusammenbrechen, denn die Grundlage ist falsch. Das Fundament ist verrottet.
Und der Mensch, in seiner eigenen mentalen Art des Denkens, ist von Anfang an falsch. Er ist ein Fremder Gott gegenüber. Er ist abgeschnitten, ohne Hoffnung, ohne Gott, ohne Gnade. Und das einzige was du tun kannst, ist zu kommen und Christus zu akzeptieren. Dann kommt der heilige Geist herein und die Gesinnung die in Christus war ist in dir.
E-22 Jesus sagte, „der Vater, der mich gesandt hat ist bei mir.” Oh my, was für eine Behauptung, was für ein Wort. „Der Vater, der mich gesandt hat begleitet mich.” Hört zu. „Und wie der Vater mich gesandt hat, so sende ich euch.” Er hat euch nicht nur ausgesandt, er begleitet euch. „Ich werde bei euch sein, ja sogar in euch, bis ans Ende der Welt.” Alles was in Gott war, war ausgegossen in Christus; und alles was in Christus war wurde entleert in den Gläubigen, die Gemeinde. Gott ist mit euch. „Siehe, ich bin immer bei euch, bis ans Ende der Welt.” Das ist die Behauptung die das Wort Gottes aufstellt. Das ist was die Bibel sagt. Das ist was ich glaube.
E-23 Und wenn wir alleine damit stehen, steht dazu, denn es ist Gottes Wort. Jeder Mann der je irgendetwas bewirkt hat, musste alleine stehen gemäß seiner Überzeugung. Das ist keine Partnerschaft. Da ist nur einer der dich begleiten wird, und das ist er der diese Aussage gemacht hat, der Herr Jesus Christus. Er ist der einzige der mit dir durch das Tal geht. Er wird mit dir durch jedes Dornengestrüpp gehen und an deiner Seite jeden Berg besteigen. Nimm sein Joch auf dich. „Denn mein Joch ist leicht, und meine Lasten einfach.” Sei nicht beladen mit den Dingen der Welt. Sei nicht beladen mit verschiedenen Gesellschaften und Organisationen. Trage nur das Joch mit dem Herrn Jesus Christus, und damit du das tun kannst, glaube, und sehe die Auferstehung.
E-24 Nun, diese Apostel, sie waren Männer die mit Jesus gewandelt waren, sie hatten Gemeinschaft mit ihm gehabt, sie waren unterwegs wie natürliche Menschen heute. Aber sie verfehlten zu erkennen wer er war. Jesus sagte „Die blinden Pharisäer”, er sagte „Oh ihr nehmt die Gebote Gottes,” und jetzt gebt acht, „und macht sie wirkungslos durch eure Traditionen”. Seht ihr? Sie waren Lehrer, Gelehrte, Studenten. Und die Schrift sagt klar, dass Jesus so kommen sollte wie er kam, aber ihre Traditionen lehrten das nicht so. Sie versuchten alles aus zu radieren und sagten, „das war eine andere Zeit. Dies wird für eine andere Zeit sein.” Aber Gott kam genau so.
Und heute ist es genau so wie es damals war. Sie setzen diesen Teil zur Seite, und jenen Teil zur Seite, und sagen, „Das hat Gott damals getan; er wird es jetzt nicht tun. Das ist nicht für diesen Tag.”
„Er ist derselbe gestern, heute und für immer.” Das ist die Schrift. Ich glaube, daß das die Wahrheit ist. Das ist was ich als Wahrheit akzeptiere. Er ist im Prinzip derselbe. Er ist in der Kraft derselbe. Er ist in der Liebe derselbe. Er ist derselbe in jeder Hinsicht wie damals.
Nun er ist mit der Gemeine gekommen, so wie Gott ihn sandte und mit ihm kam, so dass Gott ihn auferstehen ließ. Wenn Gott nicht mit ihm gewesen wäre, hätte er ihn nie am dritten Tage auferstehen lassen. So der Vater, der ihn sandte, ist immer bei ihm, ging mit ihm ins Grab, und ließ ihn auferstehen am dritten Tage.
Nun, „Wie Gott mich gesandt hat, so sende ich euch. Ich werde bei euch sein, in euch immer bis ans Ende der Welt.” Bei der Auferstehung, wenn unser Ostern kommt, wird er derselbe Gott sein, der er war an jenem Ostermorgen, als er ihn auferstehen ließ von den Toten.
E-25 Nun in einem Symbol von jenem hat er dieses gebracht. Bevor es eine Auferstehung geben kann, muss da ein Tod sein. Denn es muss so geschehen, ein Weggehen und dann ein Zurückkommen damit es eine Auferstehung ist. Es bedeutet, „zurückgebracht zu werden”. Und bevor ein Mensch erhöht werden kann in der Auferstehung mit Christus, muss er sich selbst sterben, all seinen weltlichen Partnern sterben, all seinen weltlichen Gewohnheiten sterben, allem was nicht göttlich ist sterben, um dann wieder belebt zu werden von neuem.
Das leer machen durch den heiligen Geist, das sich entleeren von sich selbst und das hereinkommen, besser gesagt, der heilige Geist füllt diesen Platz. Dann ist er ein Proband um Gott zu glauben. Dann sieht er wie Gott sieht. Er sieht es nicht mehr wie es die Lehrer es sehen. Er sieht es nicht mehr wie es die Gemeindemitglieder sehen. Er sieht wie Gott sieht. Dann kann er sehen, dass Christus derselbe ist, gestern, heute und für immer. Er sieht dann dass die Kraft Gottes heute noch genau so groß ist, wie sie es damals war.
Und in seinem alten fleischlichen Zustand, du könntest ihn erziehen, ihm einen gesellschaftlichen Schliff geben, ihm Stipendien geben. Das würde ihn vielleicht in die beste Gemeinde bringen, mit den feinsten Kirchenbänken und den besten Gemeindemitgliedern. Er wird nie verändert sein, es sei denn er stirbt und wird wieder zu neuem Leben erweckt. Und der heilige Geist, der ihn gerufen und gesandt hat ist mit ihm, bis ans Ende der Zeit. Amen. Ich weiß das ist schockierend, aber es ist die Wahrheit.
E-26 Wenn also Christus heute in uns wäre, so würde er derselben Dinge tun, die er tat als er auf Erden war. Wenn der Herr Jesus heute unter uns lebt, auferstanden von den Toten, und er sagte „Derselben Dinge die ich tue, werdet ihr ebenfalls tun denn ich werde bei euch sein bis ans Ende der Welt”, dann gibt es nur einen Weg zu beweisen ob er von den Toten auferstanden ist; und das ist, Christus wird sich selbst der Gemeinde die daran glaubt, bekannt machen in derselben Kraft seiner Auferstehung. Es muss so sein Freunde.
E-27 Dies ist entweder das Wort Gottes oder es ist ein verführerisches Buch. Das ist richtig. Es ist entweder richtig oder es ist verkehrt. Es ist entweder jedes Wort inspiriert oder nichts. Ich möchte es glauben.
Paulus sagte, “Ich kam nicht zu euch um euch verlockende Worte und Weisheit der Menschen zu predigen; denn wenn ich das getan hätte, dann wäre euer Glaube auf Menschenweisheit gegründet. Sondern ich kam zu euch, predigte das Evangelium von der Kraft Gottes, die Auferstehung des Herrn Jesus: auf dass euer Glaube unerschütterlich sei.” Paulus kam nicht mit einem Seminar Erlebnis, um zu polieren, hier etwas hinweg zu nehmen und dort etwas hinzuzufügen. Er sagte, „Ich kam, nur eine Sache wissend: Christus gekreuzigt; ich kam, nur eine Sache wissend, ich predigte euch die Kraft der Auferstehung, dass Christus derselbe ist gestern, heute und für immer.” Und in Galater 1:8 da sagte er, „Wenn selbst ein Engel etwas anderes predigt, so lasst ihn euch verflucht sein.” Das ist richtig.
E-28 Nun, ist er auferstanden? Wir sind hier heute morgen um diese Frage zu stellen. Ist er auferstanden?
Nun am heutigen Tag werden auf der ganzen Welt Zeremonien abgehalten. Und sie wandeln umher - einige von ihnen mit Gebetsperlen und sprechen Gebete. Das ist ihre Sache. Andere kommen daher prahlen mit ihrer großen Organisation zu der sie gehören. Das ist ihre Sache. Andere stellen große Kreuze auf, Pianos und Orgeln sowie feine Kirchengebäude, und sagen dann, „Schau was wir bekommen haben. Die Besten der Stadt kommen zu unserer Gemeinde.” Das alles ist schon richtig. Das ist ihre Sache.
Aber Ich jedoch kenne nichts als nur die Auferstehung des Herrn Jesus, ob es in einer Scheune ist oder in einem Stall, wo immer es sein mag. Ich will nichts unter euch begreifen als nur die Auferstehung. Ich will nicht hören wie gut ihr seid, denn ihr seid nicht gut, um das mal klar zu stellen. Von vorn herein sind wir nicht gut. Das einzige was ich erkennen möchte ist die Auferstehung des Herrn Jesus, das ist im menschlichen Herzen gewesen. Dann wenn Christus tot ist, ja, nicht tot sondern auferstanden, dann ist er bei uns. Dann, derselben Dinge die er getan hat als er hier auf Erden war, ist er verpflichtet wieder zu bewirken, gemäß seinem Wort. Er ist. Und wenn das Wahre/Echte wieder auf der Erde erzeugt wird, derselbe Sache...
E-29 Nun als er hier war. Er beanspruchte nicht ein großer Heiler zu sein, oder? Er sagte er war kein Heiler. Er sagte, „Ich tue nichts aus mir selbst, ich tue nichts es sei denn ich sehe, dass der Vater es tut, das gleiche tut dann der Sohn. Er ging vorbei am Teich von Bethesda, wo eine große Menge von Menschen lag, Verkrüppelte, Blinde, Lahme, Hinkende, Verwirrte, Verkümmerte, alle warteten auf die Bewegung des Wassers. Hier kommt Immanuel, hier kommt Jesus, Kleider voller Tugendkraft. Eine Frau berührte sein Gewand einige Tage zuvor und wurde bis ins kleinste Teil gesund. Sie berührte ihn, und rannte weg in die Menge, setzte sich, wie immer es war. Jesus hielt an und schaute sich um. Sagte, „Wer hat mich berührt?”
Sie sagten, „Warum, Schau auf die Menge, Meister. Jeder berührt dich..”
Er sagte, „Ja - aber ich wurde schwach.” Er sagte, „Etwas ist geschehen.” Und er schaute sich um in der Zuhörerschaft, bis er die Frau fand. Er sagte, „Nun, dein Glaube hat dich von deinem Blutfluss geheilt.” Seht ihr? Ihr Glaube hat ihn berührt.
Das war Jesus gestern. Das ist Jesus heute. Das wird Jesus sein für immer. Solange es ein Bedürfnis nach Heilung gibt, wird da ein Jesus sein um zu heilen. Solange da ein Sünder ist um gerettet zu werden, da wird ein Jesus sein ihn zu retten. Das ist er.
E-30 Als er dort durch die große Menschenmenge ging, ging er hinüber und heilte einen Mann der auf einer Bettstatt lag, ging weg und verließ ihn. Warum? Die Jünger der Juden sie sagten, „Warum, schau hier, schau dir die Menschenmenge an. Warum ging er nicht dort hinüber und heilte jenen? Ich hätte es geglaubt.” und so weiter wie dieses. Sie stellten ihn in Frage. Er hatte diesen Mann gesehen, wie er am Sabbath sein Bett trug. Er sagte, „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts aus sich selbst tun.”
Seht ihr, wem er alle Ehre gab? Jeder wahre Geist von Gott wird dasselbe tun. Er wird Gott preisen zu jeder Zeit. Er sagte, “Der Sohn kann nichts aus sich selbst tun. Aber was ich den Vater tun sehe, das ist es was ich tue. Der Vater tut etwas, er zeigt es mir, und ich gehe hin und tue es.”Wenn das Jesus damals war, dann muss das auch Jesus heute sein. Das ist richtig.
Er stand dort in der Zuhörerschaft, und er konnte ihre Gedanken wahrnehmen. Er wusste was mit ihnen verkehrt war. Oftmals schaute er über die Zuhörerschaft und sagte, „Warum habt ihr solche Gedankengänge in eurem Herzen und sagt diese Dinge?”
E-31 Einmal kam eine Frau zu ihm an der Quelle, er sagte, „Gib mir zu trinken.” Sie sagte, „Warum, es ist nicht Sitte für euch Juden einen Samariter solches zu bitten.” Sie sagte, „Wir haben nichts mit einander zu schaffen.”
Er sagte, „Aber wenn du wüsstest wer es ist der mit dir spricht, du würdest ihn um etwas zu trinken bitten.”
Sie sagte, „Oh nun wie könnte das sein.”
Er sagte, „Gehe und hole deinen Ehemann.”
Sie sagte, „ Ich habe keinen Ehemann.”
Er sagte, „Das ist richtig, du hast fünf gehabt, und der mit dem du jetzt lebst ist nicht dein Ehemann.”
Sie sagte, „Mein Herr, ich erkenne, dass du ein Prophet bist.” Sie sagte, „Nun, ich weiß, dass dies das Zeichen des Messias sein wird.” Sie sagte, „Ich weiß, dass wenn der Messias kommt, er wird uns diese Dinge sagen, wer aber bist du?”
Er sagt, „Ich bin es der mit dir spricht.” Das brachte es auf den Punkt. Was war es? Ein Zeichen des Messias. Amen.
Beachtet. Und da drin haben sie es missverstanden. Sie verstanden nicht was das bedeutete. Es blendete ihre Augen. Seine Wunder und diese Sachen verblendeten ihre Augen.
Und so ist es heute. Dieselben Dinge werden die Augen des fleischlichen Verstandes verblenden, weil die Dinge Gottes so nicht verstanden werden können. Er geht gegen Gott. Er ist ein Feind Gottes. Der menschliche Verstand ist ein Feind Gottes. Du musst aus deiner eigenen menschlichen Gedankenwelt herauskommen und wieder geboren werden durch den Heiligen Geist, und die Gesinnung Gottes in dich hinein bekommen. Dann kannst du diese Dinge glauben. Dann wird es zur Realität. Amen.
E-32 Nun, beachtet. Als er hier war, die Dinge die er tat... Als er hinweg ging, sagte er zu seiner Gemeinde, nach seiner Auferstehung, sagte er, „Siehe, ich bin immer mit euch, bis ans Ende der Welt.” Ihre Augen wurden geöffnet. Sie verstanden es.
Petrus und jene, zuvor, nachdem er sein Busenfreund gewesen war, mit ihm gewandelt war, mit ihm gesprochen hatte... Petrus sagte, „Oh, ich bin so entmutigt. Nach diesem Tod dort oben, und sie haben ihn begraben. Ich bin so entmutigt. Ich glaube ich werde fischen gehen.” So, die Jünger standen um ihn herum und sie sagten, „Wir werden einfach mit dir gehen.” So, gingen sie, nahmen ihr Netz, entmutigt, sie waren einmal Gläubige gewesen, mentale Theologie. Sie glaubten einmal im Natürlichen. Aber als eine kleine Prüfung aufkam, ging alles in die Brüche.
E-33 Nun, hier, ich will euch nicht verletzen, sondern ich möchte euch korrigieren. Seht ihr? Das zeigt einfach ob ein Mensch nur intellektuellen Glauben hat indem er sagt, „Ja, das ist das Wort Gottes. Ja, ich glaube Gott hat Jesus auferstehen lassen und das gilt bis zum heutigen Tage.” Dann, wenn das alles ist was du bekommen hast, bei der ersten kleinen Entmutigung die in deiner Gemeinde geschieht, hinweg gehst du, du verlässt es. Seht ihr? Du magst ein Freund von ihm sein, aber du kennst ihn nicht in der Kraft seiner Auferstehung.
Nach Pfingsten hat dieser Prediger, Petrus, niemals wieder so etwas gesagt. Als sie sich bereit machten ihn zu töten, sie waren dabei ihn an ein Kreuz zu hängen. Er sagte, „Ich bin nicht würdig auf diese Weise zu sterben, befestigt mich mit dem Kopf nach unten und den Füßen nach oben, denn mein Herr starb in der Position mit dem Kopf nach oben.” Ja. Nie wieder... Seht ihr? Er war bis dahin mit Christus gewesen, aber dann war Christus in Petrus. Damals hatte Petrus die Leitung, und nachdem der Heilige Geist kam, dann hatte der Heilige Geist die Führung übernommen. Petrus war im Hintergrund und der Heilige Geist führte.
E-34 Nun wenn du einfach nur Logik hast, du wirst dich hinsetzen und versuchen die Bibel zu ergründen durch Vernunft, „Wie konnte er von den Toten auferstehen? Wie könnten diese Wunder und Zeichen heute stattfinden in dieser großen Umgebung der Zivilisation und der Wissenschaft in welcher wir leben?” Du versuchst das herauszufinden, und die ganze Zeit entfernst du dich immer weiter von Gott. Du wirst ihn nie erkennen durch Logik. Gott wird nicht erkannt durch Vernunft. Gott wird erkannt durch Glauben. Du akzeptierst es. Du glaubst es. Doch du kannst das nicht tun bis da etwas in dir geschieht, dann kommt der Heilige Geist herein und du hast die Gesinnung Christi.
E-35 Gebt acht. Die ganze Nacht haben sie gefischt und nichts gefangen, sehr entmutigend. Früh am nächsten Morgen, zum Sonnenaufgangs - Gottesdienst, schauten sie über den Strand, und dort stand Jesus. Aber sie erkannten ihn nicht. Das ist der traurige Teil. Sie haben ihn nicht erkannt.
Eines Nachts, das kleine alte Boot war dem Sinken nahe draußen auf dem See in dem Sturm. Und hier kommt der liebliche Herr auf sie zu marschiert. Sie sagten, „Oh, geh weg. Es ist ein Geist. Es spukt. Wir wollen damit nichts zu tun haben.” Das einzige, das ihnen helfen konnte war ihnen nahe, und sie fürchteten sich davor.
E-36 Und ich kann euch Leuten heute etwas sagen, euch die ihr nie den heiligen Geist empfangen habt. Ich bemerke, im Bereich der Kirchen, wir haben da ganz viel Spott. Wir haben viele, die vorgeben den heiligen Geist zu haben wobei sie ihn nicht haben. Das ist richtig. So habt auch ihr in eurem Bereich solche, die beanspruchen Gemeindemitglieder zu sein und sie sind es nicht. Das ist richtig. So wo es ein Für gibt da ist auch ein Wieder. Erinnert euch daran. Wo es einen falschen Dollar gibt da gibt es auch einen Echten. Und wo es einen Spötter gibt, der vorgibt den Heiligen Geist zu haben, da gibt es auch den echten Heiligen Geist. Erinnert euch daran.
Und derjenige der dir helfen wird, der dich befreien wird, derjenige der dich aus dem Gefängnis deiner Gewohnheiten herausbringt, der dich aus deinem Gefängnis von Furcht und Aufgebrachtheit/Ärger befreit, der dich vom Krebs wegbringt und dich wieder zu einer lebenden Kreatur macht, der, der dich in den letzten Tagen auferwecken wird, der steht direkt neben dir und du fürchtest dich vor ihm. Fürchte dich nicht. Er ist es.
E-37 Er sagte, „Ich bin es, fürchtet euch nicht. Ich bin es.” Aber sie fürchteten sich, sie fürchteten sich ihn beim Wort zu nehmen. Er sagte, „Fürchtet euch nicht, ich bin es.” Jesus fragte sie ob sie etwas Fisch gefangen hätten.
Sie sagten, „Nein, wir haben die ganze Nacht hart gearbeitet.” Und sie kamen an den Strand und fanden dort Fisch, gebacken lag er bereit für sie, und durch dieses Wunder wussten sie, dass er es war.
E-38 Zwei andere, sie laufen auf der Straße nach Emmaus. Hört jetzt genau zu, wir werden gleich schließen. Auf der Straße nach Emmaus, einen Tag nach der Auferstehung, dort waren zwei, der eine war Cleopas und sein Freund. Ein schöner Sabbath-Morgen, das erste schöne Ostern... Nun kommen wir zum Punkt, beobachtet das Wort. Macht euch bereit. Und als sie das erste Ostern sahen, niedergeschlagen, entmutigt, weil eine Enttäuschung gekommen war...
Heute mag ein Mann oder eine Frau hier sein, welche/r dieses Ostern wahrnimmt mit einer Enttäuschung, etwas ist passiert. Aber erinnert euch, der Herr Jesus ist auch heute noch außerhalb des Grabes. Er lebt unter den Menschen.
E-39 Als ich in der Schule war hatten wir oft Pflanzenkunde. Ich habe immer Pflanzenkunde erforscht. Pflanzenkunde ist für mich nicht so sehr pflanzliches Leben; zu schauen wie eine Pflanze wächst, und wie die Sonne kommt und so weiter. Pflanzenkunde ist für mich der, der es erschaffen hat, es ist der Schöpfer, der die Pflanze wachsen ließ. Oh wie schön diese Osterglocken sind. Schaut sie euch an. Oh, my. Die hübschen Blumen die rundherum zusammen wachsen, niemand könnte angesichts einer von ihnen behaupten, dass es keinen Gott gibt und noch bei Verstand sein.
E-40 Und hier sind sie, entmutigt gehen sie zurück nach Hause. „Gut, wir haben uns auf die Reise gemacht. Wir dachten es würde alles gut werden, aber jetzt müssen wir zurück nach Hause gehen, sie - auf der Straße zurück nach Emmaus.” Und als sie dort gingen, entmutigt, war ihr Gespräch richtig. Sie sprachen über ihn. Das war als er erschien.
Und das ist der Grund warum er so vielen von uns heute nicht erscheint, unsere Gespräche, wir sprechen über alles mögliche aber nicht über Christus. Wir sprechen immer darüber wann wir mit der Arbeit fertig werden, oder was wir hier tun werden. Lasst uns sprechen über Christus. Das ist, wann er erscheint, es ist wenn wir über ihn sprechen. Verweilt dabei über ihn zu sprechen.
Und sie liefen dort und sprachen über ihn. Sie liebten ihn trotzdem, sie wussten nicht dass er von den Toten auferstanden war.
Und viele Menschen heute, die wirklich den Herrn Jesus lieben, dort draußen in diesen großen Kirchen überall auf der Welt, sie lieben den Herrn, aber sie wissen nicht wirklich, dass er von den Toten auferstanden ist.
E-41 Beachtet. Als er dort entlang ging, ein Fremder kam aus den Büschen und grüßte sie, „Guten Morgen,” hat er vielleicht gesagt. Und sie ganz traurig, zerbrochen, sagten “Oh, ich habe ihn geliebt. Ich sah ihn als er dort stand am Grabe von Lazarus, ein Mann der seit vier Tagen tot war. Er sagte, „Lazarus komm hervor.” Wie konnte dieser Mann je scheitern? Wie konnte er uns nur so im Stich lassen? Und nun stehen wir in Schande und Schmach. Wir gehen nach Hause und beginnen wieder zu fischen oder als Zimmermann zu arbeiten.“
Seht ihr? Sind nicht so die modernen Christen heutzutage? Oh, lass die Heilung stattfinden und sie schreien den Sieg heraus. Lass die Kraft des Heiligen Geistes fallen, und sie schreien den Sieg heraus. Und die, welche wirklich mit dem Heiligen Geist gefüllt sind bleiben so für den Rest ihres Lebens. Aber der Mensch der immer noch mit fleischlicher Gesinnung wandelt, lass eine kleine Entmutigung kommen, etwas läuft schief, und sie gehen weg und sagen, „Gut, ich dachte es war alles richtig, aber, oh, my, schau es dir jetzt an. Ich dachte diese kleine Gemeinde würde niemals scheitern. Ich dachte diese Person...”
Deine Denkweise ist falsch. Seht ihr? Richte deine Gedanken auf ihn, das kann nicht scheitern. Führt eure Gespräche nicht über die Gemeinde sondern über den Herrn. Er ist derjenige. Nicht über deinen Nachbarn, sondern über deinen Herrn, lasst ihn den Gegenstand eures Gespräches sein.
E-42 Dann, als sie dort wanderten, plötzlich ein Mann, einfach ein ganz normaler Mann... Er war kein großer Schriftgelehrter. Er war nicht ausgebildet. Er war nicht gebildet. So weit wir wissen ging er in seinem Leben nicht einen Tag zur Schule, aber er hatte größere Weisheit als jeder Mensch der je gelebt hat. Als die Pharisäer seine Weisheit sahen, sagten sie, “Welche Schule hat er besucht? Woher kam er? Wo findet man solche Worte? Wie macht er das? Er hat nie unsere Seminare besucht. Er spricht nicht wie einer von uns. Woher kommen diese Worte?” Und sie waren beleidigt weil er nicht zu ihren Fraktionen gehörte. Er hat sich nicht mit ihnen abgegeben. Er trat hervor, unübersehbar, denn er war Gott.
Dort stand er, machte sich bekannt. Er sagte, „Wenn ihr mir nicht glauben könnt, so glaubt den Werken die ich tue. Sie bezeugen, dass der Vater mich gesandt hat.” Er sagte, „Und meine Bildung...” In anderen Worten, etwa so: „Wenn meine Ausbildung nicht eure Erwartungen erfüllt, wenn mein Abschluss, den ich nicht habe, doch mein Abschluss, mein Diplom, ist nicht von euren Seminaren. Mein Diplom sind die Werke die ich tue, dass der Vater mich gesandt hat. Sie sind mein Diplom.” Das ist das beste Diplom das ich kenne. Gott gebe uns mehr solche Diplome. „Die Werke die ich tue sind die Bestätigung dass der Vater mich gesandt hat. Wenn das nicht ausreicht, so glaubt ihnen anstelle von mir.”
E-43 Nun, beobachtet ihn. Oh,ich liebe ihn. Ich kann sehen wie er dort entlang geht, und er sagte, “Warum seid ihr so traurig? Warum fühlt ihr euch so? Was für ein herrlicher Tag. Schaut doch wie alles aussieht.”
Er sagte „Ja, ich weiß, aber wir vertrauten...” Sagte „ Bist du ein Fremdling, dass du nicht weißt, dass Jesus von Nazareth, ein Mann vor Gott bewährt durch große Zeichen und so weiter, wir folgten ihm dreieinhalb Jahre. Und - Pilatus hat ihn gekreuzigt. Und sie haben ihn begraben, haben ihn in ein Grab gelegt. Warum? Wir hatten die Hoffnung er würde ein König sein, ein großer Führer. Und nun liegt er dort in dem Grab, einbalsamiert, liegt er dort im Grab.”
Er sagte, „Warum, kennt ihr nicht die Schrift?” Oh, ich mag das.
Was tat er? Er ging direkt in die Schrift um seinen Zweck zu beweisen. Und jeder wahre Geist von Gott wird direkt in die Schrift gehen.
E-44 Was hat er getan? Er ging zurück ins alte Testament, den Büchern Mose, und begann zu sprechen über Mose und verschiedene Andere, wie sie gesagt hatten, dass Jesus kommen sollte, wie er leiden würde und was er tun würde. Er sagte, „Kennt ihr nicht die Schrift, das Wort?” Er sagte, „Wisst ihr nicht dass das Wort von damals lebendig gemacht wurde? Wisst ihr nicht, dass Christus von den Toten auferstehen sollte? Und dort...”
„Nein wir wussten das nicht.” Gute Leute, die ihn lieben, aber sie wussten nicht, dass er von den Toten auferstanden war...
So ist es heutzutage, genau derselbe Sache heute, Bruder, Schwester. Oh möge Gott euer innerstes Wesen wach machen. Die Menschen verstehen nicht, dass er von den Toten auferstanden ist. Er ist nicht tot. Er lebt.
E-45 Und er ging hinaus in dieser Verkleidung. Er erschien ihnen als ein Mann. Er mag dir erscheinen in der Form deines Nachbarn. Er mag dir erscheinen in der Form eines Predigers, oder deiner Mutter. Christus erscheint dir in Menschen. Deshalb behandle einen jeden richtig. Sei freundlich, ein guter Nachbar, sei voller Liebe. Christus ist in der Person. „Christus in euch die Hoffnung der Herrlichkeit.” Und während du deinen Weg gehst, und Menschen deinen Weg kreuzen, eine freundliche Person beginnt zu dir zu sprechen, höre auf sie. Du weißt nicht, es könnte Jesus sein der zu dir spricht. Seht ihr, er erscheint. „Ich werde bei euch sein, sogar in euch.
Und was du diesen tust, das tust du mir.“ Oh, wenn ihr anfangt es so zu betrachten, die alten Gepflogenheiten fallen weg. Seht ihr? Es wird nicht zu einer Form aus Worten, eine Behauptung zusammengesetzt aus vielen Worten. Es wird eine lebendige Realität dass Christus jetzt in uns ist, der Heilige Geist bewegt sich vor und zurück, durch jedes menschliche Wesen, wogt durch die Herzen, forscht, verurteilt die Ruinen des Lebens darin. Und … wenn du es bekennst, hält er es vor Gott, und das Blut reinigt es. Amen.
E-46 Und als sie weitergingen, nun schaut, es wurde Abend. Oh, ich liebe das. Wünschte wir hätten ein wenig mehr... Oh, my. Ich wusste nicht, dass es so lang gehen würde. Schaut. Es wurde Abend. Ich werde bald schließen. Habt ihr das bemerkt? Nun, hört genau zu. Es wurde Abend. Und er tat so, als ob er weiter gehen wollte und sie verlassen, aber sie überredeten ihn herein zu kommen.
Ich wundere mich wie viel Überredungskunst wir heute aufwenden würden? Ich wundere mich wie viel du gerade jetzt aufbringst? „Oh Herr, der du auferstanden bist, lass mich dich überzeugen in mein Herz zu kommen. Komm in mich hinein. Ich will dir glauben. Ich habe nur ein halbherziges christliches Leben gelebt, so ich - glaubend mit einem Erkenntnis Glauben, und so weiter, einem intellektuellen Glauben. Aber ich wünsche dich zu kennen in der Kraft deiner Auferstehung, denn dies ist die einzige Zeit die ich habe um diese Vorbereitung zu treffen. Ich wünsche dich zu kennen wenn ich mein Haupt ablege um es nicht mehr zu erheben. Ich wünsche dich zu kennen in der Kraft deiner Auferstehung. Ich will keinen Zweifel mehr darüber haben. Ich wünsche dich zu kennen. Willst du hereinkommen und bei mir bleiben? Der Tag ist fortgeschritten.
E-47 Beachtet, als sie hinein kamen, und die Türen geschlossen waren, da konnte er zu ihnen sprechen. Was für einen Unterschied bewirkte er in diesen Menschen. Sie standen dort am Strand und sie erkannten ihn nicht. Sie waren so lange bei ihm gewesen. Aber wenn Christus einmal an der Innenseite... Nicht Christus an der Außenseite, es lesen und sagen, „ Ja, das ist richtig,” sondern Christus an der Innenseite, sagt, „Das ist richtig.” versteht ihr den Unterschied? Christus an der Innenseite... Und er sagte... Einmal an der Innenseite, die Türe ist geschlossen. Dann zeigte er sich ihnen durch die Art und Weise wie er etwas tat. Er nahm das Brot und er brach es.
Und sie sahen es und sagten, „Da gibt es nur einen Mann auf Erden der das so tun konnte, und das war er.” Einfach an der Art und Weise wie er etwas tat, nicht wie er seinen Gottesdienst gestaltete, denn es gab viele Theologen die das so taten. Nicht an der Art und Weise wie er sich im Hollywood Styl anzog, heute wäre das so, das war es nicht, sondern die Art und Weise wie er etwas tat, sie wussten das dies seine Art war es zu tun. Und ihre Augen wurden geöffnet. Dann erkannten sie ihn. Einige Tage zuvor erkannten sie ihn nicht... Oder die Jünger die ihn nicht auf diese Weise sahen. Sie waren ihm bis dahin nicht näher gekommen, hinter verschlossener Tür. Sie erkannten ihn nicht als sie ihn sahen. Aber diese die ihm einmal näher gekommen waren, sie wussten dass es ihr Herr war.
E-48 Und ich möchte, dass ihr etwas beachtet, gebt nochmal acht bevor wir schließen. Sehr früh am Morgen als Maria Magdalena und Martha zuerst am Grab waren... Hört zu. Als erste, früh an jenem Morgen, Christus zeigte sich sichtbar unter den Frühaufstehern. Und er zeigte es nie mehr während des ganzen Tages, bis zur Abendzeit. Dann machte er sich wieder bekannt, denn er war Alpha und Omega. „Es wird Licht sein zur Abendzeit, den Pfad der Herrlichkeit werdet ihr sicherlich finden.”
Als Christus sich den Aposteln zeigte am frühen Morgen bei der Auferstehung, mit Zeichen und Wundern welche Petrus, Jakobus, Johannes und die anderen taten, da zeigte er sich den Menschen (wie?), in der Kraft seiner Auferstehung. Hört zu, durch Zeichen, Wunder und Wundertaten welche er tat. Ist das richtig? Er machte sich selbst bekannt.
E-49 Nun haben wir einen großen Tag hinter uns. Der Tag hat seinen Verlauf genommen, da waren große Lehrer, der Heilige Augustine; es kam hinunter bis zu Martin Luther, John Wesley, Calvin, Knox, all diese; das Zeitalter der Methodisten wurde durchlaufen, das Zeitalter der Baptisten, das Zeitalter der Nazarener, das Zeitalter der Pilgrim of Holiness, das Zeitalter der Pfingstler all diese Zeitalter sind vorüber gegangen. Die Sonne ist dabei unter zu gehen. Er sagte, „Es wird Licht sein zur Abendzeit. Da wird ein Tag sein,” sagte der Prophet, „da wird es nicht Tag sein noch wird es Nacht sein. Es wird wie eine Art Nebel sein.”
E-50 Und Heute, das ist genau was in der Welt geschehen ist, seit dem ersten Morgen der Auferstehung des Herrn Jesus, und das erste Gemeindezeitalter dort zurück - in dem Epheser Gemeindezeitalter... In dem allerersten Zeitalter damals, da machte sich Gott bekannt durch Zeichen, Wunder und Wundertaten. Das verblasste bei den frühen Vätern, dann ging es weiter mit der katholischen Kirche bis zur Reformation, dort hindurch bis hinunter. Sie hatten genug Licht um zu glauben, dass er der Sohn Gottes war. Sie hatten genug Licht um ihn als ihren persönlichen Erlöser zu akzeptieren, und so kam es herunter.
Aber die Wolken, die Wolken der Dunkelheit, Lehrer haben die Menschen gebunden, indem sie sagten, „Die Tage der Wunder sind vorüber. All diese Dinge sind vor vielen Jahren zu Ende gewesen.” Es war ein dunkler Tag, nicht ganz Dunkel; sie konnten ihren Weg finden, aber nicht sehr gut. Aber, Bruder, Gott hat verheißen, wenn die Sonne untergehen würde über der westlichen Welt, dann würde es wieder Licht werden, so sicher wie die Welt besteht.
E-51 Die Bibel ist ein orientalisches Buch. Sie ist geschrieben nach orientalischer Sitte. Sie wurde im Osten in orientalischer Sprache geschrieben. Die Sonne geht im Osten auf und geht im Westen unter. Und die Menschen des Ostens sie hatten ihren Tag der Heimsuchung bei der ersten Auferstehung. Und die Sonne ist weiter gewandert durch die Zeitalter. Und die Zivilisation begann im Osten und ging zum Westen. Und gerade bevor die Sonne hier am westlichen Horizont untergeht, da wird es noch einmal Licht sein. Derselbe auferstandene Herr Jesus wird kommen mit seiner selben Kraft. Wie er sich Maria Magdalena und jenen am Anfang bekannt machte. Er zeigt sich in der Kraft seiner Auferstehung, am Ende des Zeitalters. Wann? Zur Endzeit.
E-52 Er sagte, „Komm herein. Es ist spät geworden. Der Tag neigt sich. Es geht dem Abend zu. Willst du nicht hereinkommen?” Und sie veranlassten ihn hereinzukommen. Und als er einmal drinnen war, da öffnete er ihre Augen. Er tat etwas. Sie sagten, „Nur er kann das tun.” Schau wie es ihnen ging. Sie waren einen ganzen Tag marschiert.
Das ist wo die Missionare es verfehlt haben. Sie haben auf Waschbrettern mühevoll Wäsche gewaschen um die Mission zu unterstützen und dann gingen sie hinüber und haben Traktate verteilt. Wir haben sie hinüber geschickt um Theologie zu lehren. Und dort sind Muddha—Buddha, Muslime, Sikhs, die... All die verschiedenen Religionen der Welt, sie haben eine Theologie welche derselben Sachen produzieren kann wie auch die Christenheit auf eine Weise, nämlich der Psychologie. Das ist richtig.
Und die Welt, an diesem Oster-Morgen kennt nur etwa ein drittel der Welt Jesus, oder hat je etwas über ihn gehört. Zwei Drittel der Welt sind unter Kommunismus und in Dunkelheit. Zwei Drittel der Welt hat nie etwas von Jesus oder seiner Auferstehung gehört.
Aber, Bruder, als Cleopas diese Emmaus Erfahrung hatte, als ihre Augen geöffnet wurden und sie erkannten wer sie waren. Innerhalb weniger Minuten, da reisten sie zurück nach Jerusalem, durch die Korridore der Zeit, leichtfüßig, leichten Herzens, erzählten es den Menschen. „Wir wissen, dass unser Herr auferstanden ist von den Toten, denn wir haben ihn gesehen und wir wissen das es real ist.”
Was ist es? In den letzten Tagen wird Gott Männer aufstehen lassen, die Botschaften haben, mit Kraft, mit Befreiung, mit der Kraft des Evangeliums, um zu beweisen dass Jesus Christus derselbe ist gestern, heute und für immer.
E-53 Ich weiß, es hört sich faszinierend an. Kein Wunder, wir leben in einer spannenden Zeit. Ja, so ist es. Wir leben in den letzten Tagen. Wenn Gott, durch jeden heiligen Propheten, durch das ganze alte Testament und durch das neue Testament vorausgesagt hat, dass in der Endzeit, derselbe Sache stattfinden wird wie am Anfang, und die Dunkelheit schwinden wird, und das Licht des Evangeliums über die Korridore der Erde fluten wird, noch einmal, vor dem Kommen des Herrn Jesus Christus.
Er ist auferstanden von den Toten. Er ist derselbe gestern, heute und für immer. Jesus Christus ist auferstanden von den Toten und lebt unter uns. Ich bin so froh darüber. Mein Herz ist begeistert über alles hinaus was Worte beschreiben können, wobei wir keinen Zweifel haben müssen. Es ist die Wahrheit.
E-54 Gott segne dich, Freund. Wenn du das nicht weißt... Achte nicht darauf, wer diese Botschaft bringt, aber beachte sorgfältig was die Botschaft bedeutet. Seht ihr? Es ist für euch die ihr außerhalb von Christus seid. Wenn ihr ihn nicht kennt in der Kraft seiner Auferstehung, wenn ihr einfach... Nehmt nicht ausgedachte Vorstellungen davon. Sprecht nicht über Theologie oder euren intellektuellen Glauben. Wenn nicht etwas in eurem Herzen Zeugnis abgelegt hat, und euer Herz ausgeleert und zu einem leeren Grab wurde (Hallelujah!), gegenüber den alten Dingen der Welt und Christus auferstanden ist in deinem Herzen...
Oh Gott, heute Morgen rolle hinweg den Stein des Zweifels. Nimm ihn hinweg. Und möge er heute Morgen auferstehen in deinem Herzen und aus dir eine neue Kreatur machen. Und ich glaube, dass er in wenigen Minuten auf die Szene treten wird und er wird dieselben Dinge tun die er tat als er hier auf Erden war.
Wir wollen beten, und wir beugen unsere Häupter.
E-55 Unser himmlischer Vater, es ist spät geworden. Die Stunde ist weit vorgerückt. Aber es war zu vorgerückter Stunde als du erschienen bist. Wir danken Dir für Dein göttliches Wort. Wir danken Dir für dieses Evangelium welches wir predigen und glauben. Wir danken Dir für dies Evangelium welches du bestätigt hast, dass es die Wahrheit ist.
Und nun, Herr Jesus, sprich zu den verlorenen Seelen. Viele Menschen sind hier, Herr, die Dich lieben, aber sie haben Dich nie wirklich akzeptiert. Du wandelst mit ihnen täglich. Du bist es der sie davor bewahrte, dass sie in einem Unfall umkamen. Du warst es der den Sturm zurückhielt, so dass er nicht das Haus wegreißen konnte an jenem Tag oder jener Nacht. Du warst es der ihnen einen Arbeitsplatz gegeben hat, als sie keinen hatten. Und du warst es der ihre Herzen tröstete als ihre Lieben ins Grab gingen. Du bist mit ihnen gewandelt, und doch kennen sie dich nicht. Gott, gewähre heute bitte, dass jede Person hier, die sich außerhalb von Christus befindet, das gleiche tun wird was Cleopas und sein Freund taten, „Komm herein und bleibe bei uns. Der Tag meines Lebens ist fortgeschritten. Komm nun herein und habe deinen Weg mit mir.”
E-56 Während wir unsere Häupter gebeugt halten, egal ob drinnen oder draußen, ist da eine Person die durch eine zu Gott erhobene Hand, nicht deinem Bruder gegenüber, sondern Gott gegenüber, ausdrücken möchte, „Oh etwas ist in meinem Herzen geschehen heute Morgen. Ich weiß das da etwas in meinem Herzen geschehen ist heute morgen. Ich werde niemals mehr derselbe sein. Ich glaube etwas geschah, seit ich heute morgen in dieses Gebäude kam. Ich akzeptiere jetzt Christus in meinem Herzen als meinen Erretter. Ich möchte meine Hände zu Gott erheben und sagen, Gott hier bin ich. Dies ist alles was ich tun kann, meine Hand erheben um dir zu sagen, dass ich dir glaube. Wirst du deine Hand erheben? Gott segne dich, mein Herr. Das ist richtig. Ist da noch jemand, der seine Hand erheben würde, sage „Jetzt akzeptiere ich ihn.” Gott segne dich, meine Dame. Das ist schön. Noch jemand?
Wenn du deine Hand erhebst, Gott hat verheißen Ewiges Leben zu geben. „Er der meine Worte hört, und an den glaubt der mich gesandt hat, hat Ewiges Leben, wird nicht ins Gericht kommen, sondern ist hinüber gegangen vom Tod zum Leben.”
Wirst du deine Hand nun erheben und sagen, „Herr, ich glaube.” Niemand schaut, nur der Herr Jesus und ich, wenn ihr bitte... Erhebe einfach deine Hand und sage, „Ich akzeptiere ihn jetzt als meinen Erretter.” Würdest du die Hand heben... Gott segne dich, dich, dich. Oh das ist schön, viele Hände. Gott segne euch. Das ist schön.
Was tut es für dich? Es gibt dir Leben. Ihr habt eure Hand erhoben zu dem Meister, und gesagt, „Ich glaube es.” Jesus sagte, „Er der glaubt wird nicht verdammt werden... ist gewechselt vom Tod zum Leben.” Gerade jetzt habt ihr Ewiges Leben. Freut ihr euch nicht darüber?
E-57 Ist da noch jemand bevor wir beten, noch jemand der sagen will, „Bruder Branham, an diesem Oster-Morgen nun, bevor ich die sichtbaren Zeichen des Erscheinens von Christus sehe, falls er so etwas tun sollte, ich akzeptiere ihn bevor ich etwas sehe. Ich werde nicht sein wie Thomas, abwartend bis ich ihn sehe und fühle, und so weiter, und es dann sagen. „Ich akzeptiere ihn gerade jetzt.” Er sagte, „Wie viel größer ist ihre Belohnung, wenn sie nicht gesehen oder gefühlt haben oder so etwas, sondern einfach geglaubt haben.”
Ist da noch jemand der seine Hand heben würde, hier drinnen oder draußen? Gott segne Dich und Dich und Dich. Dich Schwester, Gott segne dich. Dass... Dich, Schwester Gott segne dich. Gut, mit unseren Häuptern gebeugt...
E-58 Unser Himmlischer Vater, du hast gesagt, „Predigt das Wort. Sei es zur Zeit oder zur Unzeit. Tadele und Rüge mit aller Langmut und Lehre.” Ich predige kein anderes Evangelium als das welches uns überliefert wurde... Christus starb, ist wieder auferstanden am dritten Tage, gemäß den Schriften; sitzt nun in himmlischen Örtern in der Gegenwart der Majestät Gottes und macht Fürbitte auf der Grundlage unseres Bekenntnisses. Und dies ist sein Wort, „Er der meine Worte hört, und an den glaubt der mich gesandt hat, hat Ewiges Leben.”
Und heute in dieser eilig gebrachten, verworrenen Botschaft, haben viele ihre Hände erhoben. Du hast sie gesehen. Wie könntest du es verfehlen sie zu sehen, wo du jeden Spatz kennst der auf die Straße fällt, du weißt es. Der große allmächtige Gott, du siehst alles; du weißt alles und du kannst alles tun. Nun gemäß deinem Wort, hast du diese von der Sünde errettet, und wir danken Dir dafür, Vater. Möge ihr Leben lang sein, fröhlich. Mögen sie dir dienen alle Tage ihres Lebens. Heute Abend, wenn sie noch nicht getauft wurden, mögen sie kommen und getauft werden, den Namen des Herrn anrufen, und gefüllt werden mit dem Heiligen Geist, heute Abend. Gewähre es lieber Gott. Wir bitten dies in Christi Namen.
E-59 Nun Vater, wir sind dabei mit dem Dienst zu beginnen. Und ich weiß dein Wort kann nicht fehlen. Es sagte, dass in deiner eigenen Stadt, „Ein Knecht, in seiner eigenen Stadt unter seinem eigenen Volk.” Aber zweimal, Herr, hast du es geschehen lassen in diesen zehn Jahren. Möchtest du es nicht wieder gewähren? Es ist Ostern, und unsere Gedanken sind alle frisch auf Ostern ausgerichtet, auf die Auferstehung. Es wurde durch das Evangelium heute morgen neu aufgefrischt, wir haben es gehört wie es zweimal hier gepredigt wurde. Wir wünschen dich zu sehen, Herr.
Und ich habe den Menschen gesagt, dass du hier bist. Du hast gesagt, dass es so ist. Du warst immer allgegenwärtig. Willst du nicht kommen und die Instrumente ergreifen, so armselig wie sie sind, Herr, dein armer Knecht, wirke durch uns heute, dass der Mann und die Frau, die hier sitzen, und jene die dich gerade erst angenommen haben, sehen mögen was sie getan haben, das es nicht etwas falsches war; es ist der Herr Jesus. Oh Gott gewähre es. Denn wir bitten es im Namen Jesus. Amen.
E-60 Oh mein! Fühlst du dich gut? Ich fühle mich einfach wie, obwohl müde, ausgespült. Wie glorreich das Wort ist.
Nun, Freunde, all die Predigt, die ich tun könnte .... ich irgendwie .... Heute habe ich zweimal gepredigt. Ich muss mich morgen beeilen, um zu fahren. Ich muss früh am Morgen für Tacoma, Washington, nach Kanada abreisen. Und sie wollten, dass ich fliege, um für Gottesdienst zu sein, aber ich kann fahren.
So jetzt bemerken Sie jetzt alle Predigt, die ich tun könnte .... Eines, was Christus tun könnte, und lohnt sich alles, was ich in tausend Jahren sagen könnte, wenn Sie leben sollten, um es zu sehen.
E-61 Jetzt will ich dich etwas fragen, und ich möchte, dass du genauso ehrfürchtig bist. Jetzt sind viele von euch stehen. Ich weiß, du bist müde, aber gib uns nur ein paar Minuten. Jetzt nehme ich das ... Verstehen, ich sage nicht, dass es wird. Im Glauben, dass ich Gott darum gebeten habe, dies zu tun. Und ich frage ihn jetzt, dass er hier ein Treffen machen würde, genau wie er auf dem Feld ist, dass die Leute hier in Jeffersonville wissen würden, dass Jesus von den Toten auferweckt hat. Jetzt haben wir es zweimal gehabt.
E-62 Ich weiß nicht, wann ich nach heute wieder in die Hütte kommen werde. Ich liebe diese kleine, alte Kirche. Es ist nicht sehr viel für die Fremden darin. Genau hier sind meine Fingerabdrücke auf dieser Kanzel, wo zwölf Jahre der Predigt hier.
Ich bin jetzt dreiundzwanzig Jahre im Evangelium. Oh, ich habe schon zu weit gekommen, um sogar zurück zu schauen. Oh, ich habe es zu viel gesehen. Es ist mir egal, was die Leute sagen. Ich kenne. Ich kenne. Jawohl. Egal, wenn die ganze Welt anders sagt. “Ich weiß, wer ich geglaubt habe, und ich bin überzeugt, dass er in der Lage ist, das zu behalten, was ich ihm gegen den Tag begangen habe.”
Die vielen der hier sitzenden Freunde und so weiter, einigen von ihnen auf der Außenseite. Ich habe ein paar Ärztefreunde von mir, um auch heute anwesend zu sein.
E-63 Ich bin kein Fanatiker. Ich nur ... Wenn es dauert .... Wenn Sie es Fanatismus nennen, um die Auferstehung Jesu zu glauben, dann bin ich ein Fanatiker. Stimmt. Ich glaube es von ganzem Herzen.
Nun, hier ist meine Behauptung, dass Jesus von den Toten auferweckt hat. Ich glaube, wenn er von den Toten auferweckt hat ... Er sagte: “Das Gleiche, was ich tue, sollt ihr auch tun. Noch mehr als dies solltest du tun, denn ich gehe zu meinem Vater. ”Und ich glaube, hier auf dieser Auferstehung Morgen, wenn Gott nur hier wieder auf der Bühne erscheinen wird, in einer Form, dass du wissen kannst, dass es Ihn ist ... Möchten Sie ihn sehen? Möchtest du gern wie Cleopas und sie kommen? Dann, wenn Gott das tun wird, habe ich dir dann die Wahrheit des Evangeliums erzählt.
E-64 Nun, was würde er tun, wenn er heute morgen hier erscheinen würde? Könnte er sagen ... Würdest du kommen, sagen wir: “Würden Sie mich retten, Herr?” Was würde er sagen?
“Ich habe das getan, als ich für dich in Golgatha gestorben bin.” Denn das ist sein Evangelium.
Sprich: “Willst du mich heilen, Herr?”
Er sagte: “Ich habe das getan, als ich für Sie auf dem Kalvarienberg gestorben bin.”
Nun, das einzige, was er tun könnte, wäre Zeichen und Wunder unter euch, das würde euch glauben und es akzeptieren. Ist das richtig?
E-65 Nun, ich denke, die Jungs geben heute Morgen einige Gebetskarten. Billy erzählte mir vor ein paar Minuten: “Sie laufen, nur in ein wenig.” Aber sie hatten nicht genug zu umgehen. Er kommt nach mehr, um seine Zeit zu verbringen. Als er anfing, auszugehen und einige Karten zu bekommen, fing Bruder Neville an zu singen, “nur glauben”. Und hier kommen sie und laufen dort hinauf. Und Bruder Woods und sie sagten es: “Warum, die Lieder sind schon gesungen worden, und so weiter”, also musste ich gleich rasen. Sie haben nicht zu viele Karten bekommen, vielleicht fünfzig oder hundert, so etwas, wahrscheinlich. Wir können so viele wie möglich bekommen.
Jetzt will ich, dass du deine kleinen Gebetskarten rauskommst. Es ist eine kleine quadratische Karte. Es ist mein Bild darauf, und auf der Rückseite ist es eine Nummer. Und wir wollen die Leute hinaufziehen, hier drüben und für sie beten, nur in Gruppen, wie sie kommen, und bete für sie, wie wir können.
E-66 Jetzt, während du deine Karten rauskommst, mach dich fertig, jetzt will ich dich merken. Es gibt hier viele, die keine Gebetskarten haben. Es gibt vielleicht hundert Leute hier, die keine Gebetskarten haben. Die Gebetskarte bedeutet nicht nichts, kein Ding. Das einzige, was es bedeutet, ist für Sie, Glauben an Gott zu haben.
Jesus betete für Leute, (das ist richtig), und viele Male würde er ihnen sagen, was falsch war. Aber er hat nie gesagt: “Ich habe dich geheilt.” Er sagte: “Dein Glaube hat dich gerettet.” Leute, die da kommen ... Es war der blinde Bartimäus, auf dem Weg, saß da und bettelte. Jesus ging, vielleicht zu diesem Tor .... Der Weg von wo Bartimäus saß, war von hier bis fast die nächste Ecke. Und hier kommt Jesus hinunter. Und da ist der blinde Bettler, der da drüben an der Wand sitzt und schreiend. Die Leute schreien, “Weg mit dem Fanatiker. Kommen Sie, plappern Sie, warum tun Sie nicht ein Wunder und zeigen uns. ”
Andere sagen: “Hosanna! Hosanna! Er ist der König ... von David ... der Sohn Davids. ”Und alle von ihnen, anders, gemischt.
Und Jesus, der in Richtung Golgatha geht, mit seinem Gesicht ... Er bewegt sich darauf. Ich sehe ihn zu Fuß. Und sein junges Leben, nur dreißig Jahre alt; Er sah alt aus. Sie sagten, er sei ungefähr fünfzig, aber er war nur dreiunddreißig. Und da hatte er sein Gesicht, mit den Sünden der Welt auf ihm, und jede Krankheit, die jemals war, hing an Ihn. Und er ging nach Golgatha, um gekreuzigt zu werden.
Und dieser alte blinde Bettler da drüben, zerlumpt Ärmel und alles und sagte: “Du Sohn Davids, erbarme dich meiner. Hab Erbarmen mit mir.”
Die Leute sagten: “Setz dich.”
Aber Jesus blieb stehen, drehte sich um und sah dort hinweg und sagte: “Dein Glaube hat dich ganz gemacht.” Dein Glaube.
E-67 Die arme kleine Frau, nicht viel zu sehen .... Sie drückte durch die Menge und unter ihre Füße und ging hinüber und berührte sein Kleidungsstück, rannte dort draußen in der Menge hin und setzte sich hin. Jesus blieb stehen und sagte: “Wer hat mich berührt?” Er sah sich um. Er sagte: “Dein Glaube hat dich ganz gemacht.”
“Warum hast du dich in dein Herz gegossen?” Sagte zu der Frau am Brunnen ... Er dachte, es war wie ... Sie sagten dann ...
E-68 Wenn Philip zu Ihm kommt, wenn er ... zuerst von seinem Dienst. Jesus stand in einer Gebetslinie und betete für die Kranken.
Hier ist Jesus gestern. Das wird Jesus sein, heute ist er gleich. Wenn das Licht am Morgen war, ist es hier am Abend - derselbe Jesus; Gestern und heute (siehe), genau das gleiche.
Und als Jesus dort stand, wurde ein Mann gerettet. Er ist weggelaufen und hat seinen Freund Nathanael genannt. Und so ging er und bekam Nathanael. Und Philip ging und bekam Nathanael. Und er fand Nathanael unter einem Baum; beteten. Und als er ihn zurückbrachte, war Jesus aufgetaucht. Stand im Publikum, wo immer er war. Jesus war da und betete für das Volk. Er sah hinaus, sagte: “Siehe, ein Israelit, in dem es keine List gibt.”
“Warum”, sagte er, “wie hast du mich kennengelernt, Rabbi?” Oder “Lehrer”, “ehrwürdig”: ein Titel.
Er sagte: “Warum, bevor Philip dich anrief, sah ich dich unter dem Baum.”
“Warum”, sagten die Pharisäer, “du siehst, er ist ein Wahrsager. Er ist ein Teufel. Er ist Beelzebub. ”
Aber was hat Philip gesagt? Was hat Nathanael gesagt? Er fuhr hin und fiel hin und sagte: “Du bist der Sohn Gottes. Du bist der König von Israel.”
Er sagte: “Weil ich dir das gesagt habe, glaubst du? Du wirst größer sehen als das, weil du ein Gläubiger bist,” siehe. „Du wirst größer sehen als das”, siehe.
E-69 Nun, das ist der gleiche Jesus heute.
Jetzt lass uns die kranken Leute aufrichten und anfangen, für sie zu beten.
Jetzt bist du da draußen im Publikum, ohne Gebetskarten, ich will, dass du nur mit deinem ganzen Herzen glaubst. Gott wird dich gut machen und sitzt direkt in deinen Sitzen. Er kann seine Diener umdrehen und das Gleiche sagen, was er dann gesagt hat. Glaubst du das nicht? Gut.
E-70 Jetzt sage ich dir, was ich will. Wer hat Gebetskarte Nummer 1? Mal schauen. Hebe deine Hand auf. Gebetskarte Nummer 1, Nummer 1? Nummer 2? Richten Sie sich hier auf. Jetzt muss ich sie nur eins zu einer Zeit nehmen, denn wenn wir es nicht tun .... Wir haben keinen Platz zu stehen.
Nummer 2? Wer hat Gebetskarte Nummer 2, würdest du einfach deine Hand erheben? Gebetskarte .... Diese Dame hier. Nummer 3 .... Komm her, auf diese Seite, Dame. Nummer 4? Wer hat Gebetskarte .... Wer hat Gebetskarte Nummer 3? Ich glaube nicht, dass ich das bekommen habe. Gebetskarte 3? Gebetskarte 4? Gebetskarte 5? Wer hat Gebetskarte 5? Eine dame da drüben Gut. Gebetskarte Nummer 6? Nummer 7?
Würden Sie auf diese Seite kommen, genau hier? Nun, lass .... 4, 5, 6, 7. Ich weiß nicht, wie ... du bringst sie über diese einen Weg, um die ... auf die Plattform, vielleicht vielleicht. Gut. So schnell wie möglich. Der Pianist wird “Nur glauben” spielen, wenn du willst. Ich habe keine Möglichkeit zu wissen, wer, wo, wie, wann, wer.
E-71 Nun, mal sehen, wie viele wir aufstehen können. Würden Sie jetzt gleich kommen? Das ist Gebetskarte Nummer 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7. Wer hat 8, Gebetskarte 8? Gleich da drüben, Sohn. Gebetskarte 9. Heben Sie Ihre Hand auf, immer wer hat Gebetskarte 9. Vielleicht ist jemand taub und kann nicht hören. Schau auf jemandes Karte sitzt neben dir. Gebetskarte 9, würdest du deine Hand erheben? 9 Gibt es jemanden, der nicht aufstehen kann? Wenn du verkrüppelt bist und nicht aufstehen kannst, werden sie dich verpacken. Gebetskarte 9? Vielleicht sind sie ausgegangen. Gebetskarte 10? Alles klar, Dame, hier drüben Gebetskarte 11? Auf dieser Seite, Sir. Gebetskarte 12? Hier drüben, Sir. Gebetskarte 13? Alles klar, Dame, hier drüben Gebetskarte 14? Da hast du 14? 15? Hier, Dame, wenn du willst.
Das ist gut, komm einfach Ich glaube, du würdest gehen ... geh gleich um, wenn du kannst, da unten, der Gang, wenn du willst. Kommen Sie gleich hinein, Mädchen. Wenn diese hier in der Mitte des Ganges stehen. Stimmt. Stimmt. Richte sie dort auf. Hier unten, Dame. Dame, da unten, Schwester lieb. Und geh durch die Linie. Mal sehen, wie viele wir uns aufrichten. Lass uns nur eine Minute warten, auf diese jetzt, nur für eine Minute.
E-72 Jetzt sei echt ehrfürchtig. Sitzen bleiben, still und ruhig. Das ist im Haus Gottes. Gut. Könntest du spielen ....
[Jemand spricht mit Bruder Branham - Verf.] Was sagen? [Er spricht wieder. - Verf,] Was sagen? Alles klar, können wir noch ein paar Gut. Gebetskarte .... Wo habe ich mich verlassen? Was ist deine Gebetskarte, Sir? 14 Gut. Gebetskarte 15, 16, 17, 18, 19, 20. Auf diese Weise, Dame. Auf diese Weise so gehst du so. Gut. Das wird so viel machen wie wir stehen können. Geh so, dame Sie werden sich um dich kümmern, wenn du willst. Gut. [Jemand spricht mit Bruder Branham. - Verf.] Was sagen? Nun, das ist alles in Ordnung. Das wird genug sein, wie wir jetzt stehen können, genau so.
E-73 Was? Ist die Nase des kleinen Mädchens eine Blutung, Schwester? Lass uns einfach aufhören, nur eine Minute. Würden Sie Ihre Köpfe nur einen Augenblick verbeugen?
Vater, im Namen deines geliebten Kindes, des Herrn Jesus, beten wir, dass du dieses Kind, Gott, berühren wirst. Stopp das Blut. Kann es jetzt aufhören. Möge dein Name Ruhm bekommen. Denn wir tadeln diesen Blutfluss. Im Namen Jesu Christi, des Sohnes Gottes. [Unklarer Worte. - Verf.]
Alles klar, lasst uns jetzt unsere Köpfe verbeugen, eine Minute.
Herr Jesus, der heute im Publikum steht, sind viele, die warten. Wir danken Dir für deine heilende Kraft. Nun bitten wir mit ganzem Herzen, Herr, dass du die Dinge gewähren wirst, die wir gefragt haben. Tu es für die Herrlichkeit Gottes. Wir beten durch den Namen Jesu. Amen.
[Ein Bruch im Band. - Verf.]
E-74 Alles klar, jetzt, lass uns einfach so ehrfürchtig sein wie wir können. Denken Sie daran, ich weiß es nicht. Das ist alles nur in Gott ausziehen.
Jetzt gibt es Leute in der Gebetslinie, die ich kenne. Bruder Woods steht da, ich kenne ihn. Ich kenne die zweite, dritte Person hinter diesem. Ich kenne sie. Ich weiß, dass diese Dame hier sitzt, die erste Dame. Ich weiß nicht, was mit ihr los ist, aber ich weiß, dass sie da ist. Und ich denke, das ist die Grenze, wer ich in der Gebetslinie kenne. Es gibt viele hier draußen, die ich nicht kenne. Und du selbst bist Zeugen dieser Dinge, dass ich dich nicht kenne. Aber Jesus Christus kennt dich, nicht wahr?
E-75 Nun, wie viele da draußen gibt es keine Gebetskarten, und du willst geheilt werden? Heben Sie Ihre Hände hoch, Weg nach oben, Weg nach oben. Das ist gut. Gott segne euch. Alles klar, ohne Gebetskarten. Nun frage ich Sie, dies zu tun: Wenn der Heilige Geist kommt und anoints kommt, schaust du so und glaube an dein ganzes Herz. Sie sehen nur und sagen: “Herr, ich glaube wirklich von ganzem Herzen.” Wenn du das tust, wird Gott dir deine Heilung gewähren. “Ich glaube es von ganzem Herzen.” Jetzt zieh dich nicht um. Sei ehrfürchtig. Sei nur so ehrfürchtig wie du sein kannst. Jetzt lasst uns noch einmal beten.
E-76 Nun will ich dich fragen, mit deinen Köpfen verbeugt sich: Wenn Jesus von den Toten auferstanden ist ... Nun, das ist nicht, dich zu heilen. Das ist nur eine Rechtfertigung, dass er von den Toten auferstanden ist. Wenn Jesus Christus von den Toten auferweckt hat, was die Rettung und Heilung angeht, hat er das schon im Kalvarienberg gekauft. Ist das richtig? Sag: “Amen.” Es gibt nichts, was er tun kann, nur etwas tun, ein Weg eines Schildes oder eines Wunders, das würde dich wissen lassen, dass er von den Toten auferweckt hat. Wenn er das einmal tun würde, das selbe, was er tat, als er hier auf Erden war, solltest du ihn annehmen. Ist das richtig? Wirst du es machen? Wenn du willst, heben deine Hände an. Wenn er eine Sache ausführen wird, wie er es getan hat, als er hier auf Erden war, werden Sie es akzeptieren? Gott segne dich. Hundertprozentig.
E-77 Nun, Vater, ich bitte, dass du barmherzig sein wirst. Und nun, für deinen Ruhm, Herr, ich bete, dass du es hier gleich geben wirst, heute in der Hütte, um es für immer zu begleichen, dass du von den Toten auferstanden bist. Nun, im Namen Jesu Christi, frage ich diesen Segen für Gottes Herrlichkeit. Amen.
Nun, für die Herrlichkeit Gottes und für die Kraft seiner Auferstehung, für die Allmacht Gottes, nehme ich jetzt jeden Geist hier unter meiner Kontrolle, im Namen Jesu Christi. So wie du gesagt hast.
E-78 Und jetzt will ich diese Dame hier, um hier direkt am Mikrofon zu stehen. Ich kenne die Dame. Ich denke, ihr Name ist Sutton, wenn ich mich nicht irre. [Die Schwester sagt: “Nein. Cobb, jetzt.” - Verf.] Oh, Cobb, es tut mir leid. Ich habe die Frau schon einmal gesehen, also kommt sie einmal in die Tabernakel. Und nun....
Aber ich weiß nichts von dem, was mit ihr los ist. Aber jetzt der einzige Weg, den ich hätte wissen müssen, wäre ein Weg, den Gott mir sagen würde. Ist das nicht richtig, Frau .... [“Ja, das ist es.” - Verf.] C-Cobb? [“Es ist richtig.” - Verf.] In Ordnung. Cobb, ist Ihr Name jetzt? [“Ja. - Verf.] Alles richtig. Alles klar, Mrs. Cobb, der einzige Weg, den ich wissen würde, was mit dir los war, wäre, dass Gott es mir zeigen würde. [”Ja.“ - Verf.] Und dann, wenn er das tun würde, müsste das durch eine übernatürliche Kraft kommen, die nicht zum Menschen gehört. Es müsste aus göttlicher Macht kommen. Ist das nicht richtig [”Das ist richtig.“ - Verf.] Und dann, wenn du es geschafft hast, glaubst du, dass ich dir die Wahrheit über seine Auferstehung gesagt habe? [”Ja.“ - Verf.] Würdest du es dir glauben, Freunde?
E-79 Nun, was ist, wenn Jesus hier mit diesem Anzug stand, auf den er mich gegeben hat? Sehen? Und er stand hier, wenn es ist...
Nun kann die Frau finanzielle Schwierigkeiten. Sie kann häusliche Schwierigkeiten haben. Sie kann kranke Schwierigkeiten haben. Ich weiß es nicht. Gott weiß das. Ich weiß es nicht. Ich kann es dir nicht sagen Es mag sein, dass sie etwas in ihrem Leben getan hat, das hat jemals verursacht, was ihre Mühe ist, auf sie zu kommen. Ich weiß es nicht. Gott tut. Ich nicht. Aber er kann es mir sagen. Nun, das ist es, was es ist. Jesus sagte: “Ich tue nichts außer dem Vater, der mich zeigt.” Es muss das durchkommen.
E-80 Nun, was ich hier mit dieser Frau mache, liest sie nicht. Nein Sir. Gott bewahre. Gott weiß, dass das falsch ist Es wird nicht sein. Gott im Himmel, mein Richter, weiß das. Das ist falsch, siehe. Ich lese nicht ihre Gedanken. Aber es wird durch die Kraft der Auferstehung sein, Jesus Christus in seiner Gemeinde. Schau auf Petrus und sie, als sie dort standen und die Leute ansahen. Wie Paulus und andere das Volk ansahen, und sie bemerkten, dass es gewisse Dinge gab, die falsch waren.
E-81 Jesus, sprach mit der Frau am Brunnen, er trug ein Gespräch mit ihr. Jetzt wissen wir alle das: Johannes das 4. Kapitel. Er sprach mit der Frau am Brunnen. Und während er mit der Frau am Brunnen sprach, fing er nur ihren Geist an. Der Vater hatte ihm gesagt, dass er auf dem Weg von Samaria aufsteigen sollte. Jericho ist, wo er hingeht. Es war gleich gerade so, aus Jerusalem. Aber er ging umher, Samaria, weil der Herr es ihm sagte, dort hinaufzukommen. Und er saß da auf dem Brunnen; Schickte seine Jünger weg. Er wusste, dass die Frau kam. Als sie mit ihrem Wassertopf kam, sagte er: “Bring mir einen Drink.”
Sie sagte: “Es ist nicht üblich für dich, mich so zu fragen.”
Er sagte: “Aber wenn Sie wüssten, mit wem Sie reden, würden Sie mich um einen Drink bitten. Ich würde dir Wasser geben, du bist nicht hierher gekommen, um zu zeichnen. ”Ist das richtig? [“Ja.”] Dann, nachdem das Gespräch eine Weile weiterging, fand er endlich genau dort, wo ihr Ärger war. [“Ja.”] Sagte: “Geh deinen Mann.” [“Ja”.]
Sie sagte: “Ich habe keine.”
Sagte: “Das ist richtig. Das ist richtig. ”Sagte:“ Du hast fünf und die, die du jetzt hast, ist nicht dein Mann. ”
Sie sagte: “Ich sehe, dass du ein Prophet bist. Ich weiß, wann Messiah kommt, das wird er tun, denn er wird uns Dinge erzählen. Aber wer bist du?”
Sagte: “Ich bin Er, der zu dir spricht.” Nun, das war Jesus gestern. Das ist Jesus heute. Jetzt, in Reihenfolge ....
E-82 Für dich, die Dame, die einzige Art, die ich zu wissen habe, müsste irgendeine Art von Kontakt zwischen Ihnen und ich sein, mit Gott, das würde es bekannt machen.
Hast du jemals das Bild gesehen, das sie von dem Engel des Herrn genommen haben, der bei mir steht, das Licht, weißt du? [Die Schwester sagt: “Ja, ich habe es gesehen.” - Verf.] Du hast einen von denen gesehen. Hat die Gemeinde jemals ... Oh, du hast sie hier in der Gemeinde gesehen. Nun, das ist, was ich versuche, uns jetzt näher zu kommen. Nun, das Licht ist die gleiche Feuersäule, die die Kinder Israel geführt hat, was Jesus Christus war (das ist richtig), der Engel des Bundes. Er war damals in übernatürlicher Form, von Licht. Er kam herunter, war Fleisch. Er sagte: “Ich bin von Gott gekommen, und ich gehe zurück zu Gott. Eine kleine Weile und die Welt wird mich nicht mehr sehen, aber du wirst mich sehen. ”Die Welt ist der Ungläubige. “Du wirst mich sehen, denn ich werde bei dir sein, bis zum Ende der Welt.”
E-83 Nun das Herr gesegnet ist. Und du weißt, dass ich bin ... etwas findet statt.
Nun, zum Publikum, ich möchte, dass du ehrfürchtig bist. Aber jetzt, das gleiche Licht, danke Gott, kommt hier zu meiner rechten Seite. Es bewegt sich zwischen mir und der Frau. Jetzt konnte ihr Leben nicht verdeckt werden.
Nun, meine Schwester, was ist bei dir jetzt ist nichts, um dich zu verletzen. Es ist Ihnen zu helfen. Es ist die einzige Möglichkeit der Rettung. Du bist hier.... Nein, du wohnst hier nicht in der Stadt. Du lebst in New Albany. [“Ja.”] Sie wohnen in New Albany. Und du bist unter der Aufsicht eines Arztes. Und der Arzt hat dir gesagt, dass es irgendwie eine Sache ist, etwas in deiner Kehle. Es ist ein bronchialer Zustand in deiner Kehle. Und er hat es dir gesagt und dir geraten, dieses Land zu verlassen, um von hier wegzukommen, dass es so ist, dass du es gut werden kannst. [“Ja, das ist so.” - Verf.] Glaubst du, dass der Herr Jesus dich heilen kann? [Schwester sagt: “Ja! Ehre sei Gott! ” - Verf.] Lass uns unsere Köpfe verbeugen.
Unser himmlischer Vater, der die Frau aufhängt, während er in der Salbung des Heiligen Geistes ist, verurteile ich diese Mühe, daß du sie in Golgatha geheilt hast und sie bitten, frei zu sein. Im Namen Jesu Christi bete ich Amen.
Geht in Frieden, meine Schwester und Gott segne dich und sei mit dir, ist mein Gebet.
Nun möge der Herr gesegnet sein. Sei jetzt ehrfürchtig. Beobachten. Habe Vertrauen in Gott. Zweifle nicht daran.
E-84 Ich möchte, dass du so aussiehst, Dame. Nun, derjenige, der ist ... wir sind in seiner Gegenwart, kennt alles und kennt dich von Anfang an. Er hat dir das Essen gefüttert, das du je gegessen hast. Er weiß alles über dich. Ich kann dich nicht kennen, aber Gott kennt dich. Er weiß, wer du bist, woher du bist, alles über dich, was du in deinem Leben gemacht hast. Und er ist der Einzige, der dich heilen kann, oder für dich tun was du willst. Du weißt, dass ich es nicht weiß Gott allein hätte es mir offenbaren müssen. Ist das die Wahrheit? Hebe deine Hand auf, wenn das die Wahrheit ist. [“Das ist die Wahrheit.” - Verf.] In Ordnung, du siehst so einen Moment aus.
E-85 Einen Augenblick. Nun, jeder ehrfürchtig. Hier ist der Engel des Herrn, der hier steht, nur ... Es ist ein bisschen ... Es ist über dieses kleine Mädchen, das hier sitzt. Das kleine Mädchen ist bei ihren Lieben da. Das Kind leidet mit einer Art Kondition im Hals. Es ist ein Halszustand, Tonsillen Zustand. Das ist richtig, nicht wahr, Sir? Lege deine Hand auf sie.
Herr Gott, im Namen Jesu Christi ist Satan ausgesetzt. Und ich tadle diesen Dämon, der das Mädchen hält. Kommt aus ihr heraus, im Namen Jesu Christi. Amen.
Bruder, du bist ein langer Weg gekommen, um das Kind zu bringen. Aber mach dir keine Sorgen; Du bringst sie jetzt nach Hause, um gut zu sein. Dein Glaube hat dich gerettet Habe Vertrauen in Gott.
E-86 Du bist auch nicht bei Jeffersonville. Du bist von Jeffersonville entfernt. Du kommst aus dem Osten und kommst nach Westen, wenn du hierher kommst. [Schwester sagt: “Ich komme aus Edinburg.” - Verf.] Und du kommst eine Straße hinunter, eine betonierte Straße. Und du bist aus einer Stadt, die eine Art von rechts auf die Straße setzt. Es ist irgendwie eine Regierungsangelegenheit dort. Es ist Edinburg, Indiana. Du bist aus Edinburg, Indiana. Und dein Name, ich sehe eine ganze Menge ... ist Denton. Und dein Name ist Denton. Und du leidest mit Herzmühe. Geh wieder gut nach Hause Dein Glaube heilt dich und macht dich ganz, im Namen des Herrn Jesus Christus. Mögen Sie gehen und gut gemacht werden. Amen. Gott segne dich. Habe Vertrauen in Gott. Glaube an dein ganzes Herz.
Nun, zu den Leuten, hab Glauben. Zweifle nicht daran. Glaub es einfach jetzt Du glaubst ihm? Oh mein! Das, nicht ich; Ihm. Er ist der auferstandene Jesus. Er ist derjenige, der hier ist, das tut ... Das ist das Gleiche, was er tat, das ist richtig, genau das, was er getan hat.
E-87 Jetzt, Dame, du und ich treffen uns heute morgen. Gott kennt uns beide. Ich weiß nichts über dich. Sie sind sich dessen bewusst. Aber Gott kennt dich. Er kennt mich. Und sein Geist ist hier zwischen uns. Ich möchte dich etwas fragen, damit diese Tabernakel es wissen würde. Ihr ganzes Leben, du hast dich nie gefühlt, als ob du dich gerade fühlst, das ist richtig, denn du bist in der Gegenwart Seines allmächtigen Wesens.
Hast du jemals das Bild vom Licht gesehen? Das ist genau das, was dich so fühlt. Ich lebe in einer anderen Welt zu der Zeit. Ich kann dich sehen; Nur da draußen ist jemand vor mir stehen. Und du weißt, dass es ein liebevolles, süßes, bescheidenes Gefühl ist. Das ist der Herr Jesus, der von den Toten auferstanden ist. Er kehrte zum Geistleben zurück: Gott. Und jetzt ist er bei uns. Zum Ende der Welt wird er bei uns sein.
Du bist ein Christ. Du bist ein Gläubiger. Und du stehst nicht für dich selbst. Du stehst hier für einen Mann, und dieser Mann ist dein Mann. Und dieser Mann hat einen Bruch. Und noch etwas, ich sehe ihn ... er trinkt an einer Bar. Er ist ein Alkoholiker. Er trinkt. Und du bist zur Befreiung gekommen, für diesen Mann. Ist das richtig? Jetzt weißt du, Dame, die Dinge sind jenseits aller menschlichen Geist. Ist das nicht richtig [“Das ist richtig.” - Verf.] Das muss von Gott offenbart werden. Glaubst du denn jetzt? [“Ich mache.” - Verf.]
Der allmächtige Gott, der Jesus von den Toten auferweckt hat, und wir sind heute hier, um die Auferstehung zu segnen. Ich segne das, deine Magd, und darf sie das bekommen, was sie verlangt hat. Ich bete in Jesu Namen. Amen.
Gott segne dich, meine Schwester. Gehe erhalten was du gefragt hast. Gott gebe es
Glauben Sie?
E-88 Alles klar, Herr, schau mich an. Ich meine, schau nicht ... ich meine, wie Peter und Johannes durch das Tor namens Schön gegangen sind, sagten sie: “Schau auf uns.” Ich glaube, wir sind Fremden zueinander. Wir kennen uns nicht; Vielleicht unser erstes Mal, jemals einander zu sehen. Ist das unser erster Besuch, immer Zeit, einander zu sehen? Gut. Dann sind wir perfekt, total fremd. Ich habe dich nie gesehen, und du hast mich noch nie gesehen Und hier sind wir, zwei Männer trafen sich hier im Leben. Gott kennt uns beide, nicht er, Herr? Das tut er. Und jetzt, wenn es etwas in Bezug auf Sie ...
E-89 Da ist etwas passiert. Nun sei ehrfürchtig, jeder. Es ist eine Dame, die hier sitzt, beten, gleich hier. Sie ist mit Verstopfung belästigt. Steh nur eine Minute auf, Dame. Das ist die Wahrheit, nicht wahr? [Schwester sagt: “Ja.” - Verf.] Und du hast ein Flatster um dein Herz. Es ist nichts als Verstopfung, weil du nervös und verärgert bist. Aber du gehst nach Hause, um jetzt gut zu werden. Ich sehe, dass es Licht um dich herum dreht, wo es dunkel war. Fürchte dich nicht Nur ... Siehe, du brauchst keine Gebetskarte. Das einzige, was Sie brauchen, ist der Glaube. Habe nur Glauben an Gott. Gott segne dich, Dame. Glaube an dein ganzes Herz.
E-90 Jetzt, da der böse Geist beginnt, sich über diesen Abschnitt zu bewegen, da ist jemand, der ruft. Das Gebet wird gemacht. Ich sehe einen dunklen Streifen von einer Frau zu einem Mann. Es ist eine böse Sache, und es ist direkt unter der Rippe. Ich sehe eine Untersuchung. Oh, es ist der kleine Mann, der hier sitzt und betet und seine Augen abwischt. Gott segne dich, Bruder. Hab Vertrauen. Du glaubst mir, Gottes Prophet zu sein? Du akzeptierst mich genauso?
Nun, das Gleiche ist falsch mit dir ist falsch mit dieser Frau, die da drüben sitzt, direkt auf mich zu sehen, am Ende der Reihe, genau da draußen, mit dem kleinen runden Hut auf. Es gibt eine dunkle Schnur. Die Dame, die über den Kopf dieser Dame schaut, schaut mich richtig an ... ja mit ihrer Hand auf. Das ist es, Dame. Stimmt. Hier kommt es von einem zum anderen. Es ist böse Mächte, ziehen; Ein dunkler Streifen. Du hast Schwierigkeiten; Hier ist es richtig unter deiner Seite. Es ist eine Gallenblase Bedingung. Die dame da drüben hat es Du bist beide geheilt Jesus Christus macht dich gut. Die bösen Mächte gehen, und du wirst frei gemacht werden. Amen.
E-91 Hab Vertrauen. Jetzt nur einen Augenblick. Der Heilige Geist ist im Publikum und arbeitet mit Menschen da draußen. Diese Dame mit ihren Händen, da sitzt eine Dame neben ihr, daß ich ihre Prüfung sehe. Sie hat etwas falsch im Darmtrakt. Das ist richtig, dame Glaubst du, dass Gott dich gut machen wird? Du hast Darmprobleme. Stimmt. Du wirst deine Hand aufrichten. Akzeptierst du Jesus jetzt als deinen Heiler? Im Namen Jesu Christi, der Sohn Gottes, der hier bekannt ist, erhält deine Heilung im Namen Jesu Christi.
E-92 Ich sehe eine Dame mit etwas um den Kopf. Es scheinbar ... Oh, es ist die Dame, die direkt hinter ihr sitzt, die zweite Dame sitzt dort. Sie hat irgendwelche Kopfschmerzen, ständig Kopfschmerzen. Blick auf mich Glaubst du, Dame, sitzt dort, eine kleine, graue Kopffrau, dass Gott dich heilen wird? Glaubst du mit deinem ganzen Herzen? [„Ja.”] Das ist richtig. Gott segne dich. Es ist aus. Du kannst jetzt nach Hause gehen Es hat dich dann direkt verlassen Wenn das stimmt, hebe deine Hand an. Wave deine Hand, wenn das richtig ist. Es ist weg von dir Du bist geheilt.
E-93 Oh, gesegnet sei der Name des Herrn Jesus. Komm, glauben Der Heilige Geist bewegt sich in der Linie. Oh, wie wunderbar Glaubst du ihm? Schau, was er tut. Ich wünschte, ich könnte meiner Gemeinde erklären, was dieses Gefühl ist, wie das in einer anderen Welt, du musst dich fragen, ob du wirklich im Tabernakel bist oder nicht. Sei ehrfürchtig Sei ehrfürchtig.
E-94 Ich sehe jemanden, der von einem Weg kommt, weg. Es kommt an einem Ort. Es ist ein Mann. Er kommt aus einem Land, in dem es viele Bäume gibt. Es ist Virginia. Leiden mit Arthritis Glaubst du, dass Gott dich heilt und dich gut macht? Du akzeptierst es Sie machen? Sie sind aus Virginia gekommen; Du bist von arthritis geheilt. Ist das nicht richtig Den ganzen Weg.... Ja, Sir. Du bist jetzt geheilt Du kannst zurückgehen Und dein Herz Ärger hat dich verlassen. Gehen Sie aus der Reihe und gehen Sie zurück; Dir geht es gut. Gott macht dich gut Dein Glaube hat dich gerettet.
Glaube an den Herrn Jesus Christus. Glaubst du, er ist von den Toten aufgewachsen? Die unfehlbaren Beweise seiner Auferstehung. Hab Vertrauen.
E-95 Nun, entschuldigen Sie, Herr. Es tut mir leid, dich zu halten. Ich habe keine Kontrolle darüber. Es kontrolliert mich, nicht ich, es. Es kontrolliert mich Ich kann sagen, dass ich schrecklich schwach werde Aber ich weiß, ich bin in der Nähe jemand, ein grauer Mann. Ich weiß, dass du eine Brille trinkst. Welches, das wäre etwas falsch mit dir; Es wäre deine Augen. Aber Gott weiß alles über dich, Sir. Stimmt. Du bist hier, um von einem geheilt zu werden .... Du bist nervös, wirklich aufgeregt. Es ist durch eine Prostata Ärger verursacht. Du hast eine Prostata. Wenn das stimmt, hebe deine Hand an. Und du hast auch ein Herz Mühe. Stimmt. Sie machen. Und schau, ich sehe dich ... ich habe dich nie in meinem Leben gesehen. Aber deine Initialen sind A. A. Miller. Alles klar, du bist im Berg Balor. Du bist auf deinem Weg nach Hause, um gut zu sein. Gott segne dich. Gehe fröhlich und sei ...
Herr Mills, es ist einfach für dich. Nun solltest du gehen und mit deinem ganzen Herzen glauben. Ich bin ein Fremder für dich, kenne dich nicht, aber Gott tut es. Ist das richtig? Du fühlst, dass alles weg ist Gott segne dich. Geh nach Hause und sei gut, jeder von euch.
E-96 Was ist das Herz dropsy zu Gott? Er kann es jederzeit gut machen. Er kann dich zurück nach Campbellsburg schicken, wo immer es ist, eine Frau. Du glaubst es? Ich kenne dich nicht Ich habe dich nie in meinem Leben gesehen. Ich bin ein Fremder für dich. Aber er kennt dich und wer bist du und woher du kommst. Ist das richtig? Er hat es dir offenbart. Ist das richtig? Nun, glaubst du diese Salbung, die jetzt bei mir ist, das kennt dich und alles über dich, obwohl ich dich noch nie gesehen habe, wenn ich deine Hände auf dich lasse, wirst du es gut machen? [“Ja.”]
Im Namen Jesu Christi strafe ich den Teufel. Satan, du bist ausgesetzt. Du hast diese Leute lange genug durch die Rinnen gezogen. Kommt aus der Frau, im Namen Jesu Christi. Amen.
Gehen Sie auf Ihre Straße, glücklich.
E-97 Die Mühe ist in deinem Rücken, aber Gott kann dich gut machen, kann er nicht? Kann dich heilen Du glaubst, dass er es getan hat? Wenn du es mit deinem ganzen Herzen glaubst, im Namen Jesu Christi, des Sohnes Gottes, so strafe ich diese Krankheit. Mögen Sie gehen und gut gemacht werden. Gott segne dich. Geh, glaube an dein ganzes Herz.
E-98 Komm, wirst du Mit deinem ganzen Herzen, glaubst du jetzt? [“Ja.”] Ich bin ein Fremder für dich. Ich kenne dich nicht, weiß nichts über dich. Ich habe dich nie in meinem Leben gesehen, soweit ich weiß. Aber Gott, der Allmächtige, kennt dich, nicht wahr? Er weiß alles über dich. Er weiß, wer du bist, weiß alles. Ich habe keine Möglichkeit zu wissen, aber er tut es. Aber glaubst du, dass du in der Gegenwart stehst, nicht von deinem Bruder, sondern von ihm, der die Frau ansah und ihr erzählte, wo ihr Ärger war? [“Ja.”] Ich sehe, zwischen dir und ich kommt einen Tisch, und du ziehst davon zurück. Du hast Magenbeschwerden. Das ist von einem Magengeschwür im Magen verursacht. Jetzt gehst du dein Abendessen. Jesus Christus macht dich gut. Geh, glaube an dein ganzes Herz.
E-99 Komm, junger Kerl. Glaubst du mir, sein Prophet zu sein? [“Ich tue es.” - Verf.] Mit all deiner Seele akzeptierst du es? Ich bin ein Fremder für dich, aber Gott kennt dich. Ist das nicht richtig [“Das ist richtig.” - Verf.] Du willst über das Herz hinausgehen und gut gemacht werden [“Ich tue es.” - Verf.] Gut, geh auf deinen Weg und freue mich. Dein Glaube macht dich ganz, heilt dich und macht dich gut.
Wirst du kommen, Dame? Du hast auch Magenbeschwerden Und wenn diese Dame vor ein paar Minuten geheilt wurde, mit Magenbeschwerden, ein echt seltsames Gefühl über dich kommen, nicht wahr? Du wurdest geheilt, zur gleichen Zeit. Gehen Sie auf Ihre Straße und essen Sie Ihr Abendessen und werden gut gemacht.
E-100 Ich möchte etwas sagen, mein Bruder. Gott kennt dich. Zwischen dir und mir steht ein dunkler Schatten. Es ist eine Krankheit, die mehr Menschen tötet als alles andere. Es ist Herzstörung. Du hast ein Leck in deinem Herzen, und sie sagen dir, dass du nicht darüber hinwegkommen kannst. Aber Gott weiß, dass du kannst. Glaubst du, dass Gott dich jetzt heilen wird? [“Ja.”] Im Namen Jesu Christi, empfange deine Heilung und gehe von dieser Plattform einen guten Mann. Gehen Sie, geben Sie Lob und Ruhm zu Gott.
Das gleiche stimmte mit dir Verursacht von einem nervösen Herzen, aber Ihr Zustand. Stimmt. Jetzt glaubst du, dass du geheilt bist? Dann kehrt zu eurem Haus zurück, freut euch und seid gut für die Herrlichkeit Gottes.
E-101 Schau her, Dame. Glauben Sie? Nur eine Minute. Wir sind uns gegenseitig fremd. Wir kennen uns nicht. Aber es ist ein schrecklicher Schock von der Plattform kommen ... oder, die Öffentlichkeit, als die Dame hier oben ging. Oh, es ist alles über das Publikum.
Schau auf diese Weise, nur eine Minute. Du weißt, Dame, ich sehe dich nie in meinem Leben, ich weiß nichts von dir. Nur Gott allein kennt dich. Aber ich sehe dich; Du bist ganz aufgeregt Es ist nervös. Du hast eine Mentalpause. Sie fallen die Dinge die ganze Zeit, ich sehe Sie fallen Teller und Dinge. Und du hast gebetet, kurz bevor du hierher kommst, auf einem Stuhl, der in der Nähe eines Bodens sitzt. Und du hast Gott gefragt, ob du hier rauskommst und ich würde dich anlegen, du würdest es gut machen. Das ist die Wahrheit. Ist das nicht richtig Hebe deine Hände an Stimmt.
Es ist ein Geist. Das Ding ist über das Publikum. Diese kleine Dame sitzt da, ein Bibellehrer, sitzt dort leiden mit der gleichen Sache. Der Teufel liegt dir, Dame. Sie sind bereit, geliefert zu werden. Schauen Sie dort, überall im Gebäude hier, überall. Hier sitzt hier ein anderer. Da ist noch ein dahin Hier ist einer hier Oh! Jeder, den du mit nervöser Mühe hast, steh nur eine Minute auf deine Füße. Wenn du willst, steh zu deinen Füßen Jetzt beuge deinen Kopf, alle.
Oh, Satan, du böser Geist, du bist ausgesetzt. Kommen Sie aus diesen Leuten heraus. Ich tadere dich im Namen Jesu Christi. Lassen Sie diese Leute. Herauskommen.
Schau jetzt hier, Dame. Nur eine Minute. Jetzt bist du frei Es ist alles weg von dir. Ich möchte dich fragen .... Jeder von euch ist geheilt. Die ganze Gruppe von euch ist geheilt. Das Böse hat dich verlassen. Jetzt fühlst du dich wirklich leise. [“Yeah.” - Verf.] Sie sind jetzt in Ordnung. Jetzt geh auf deinen Weg, glücklich, freudig, Gott danke dafür.
Alles klar, komm, Herr. Du und ich sind einander fremd. Wir kennen uns nicht. Ich habe dich noch nie in meinem Leben gesehen. Gott kennt dich. Schau her, Sir. Schau mich nur einen Augenblick an. Nun zum Publikum: Hier ist ein Fremder. Ich habe den Mann noch nie gesehen. Ich kenne ihn nicht, ich habe ihn nie gesehen. Gott weiß das. Weit wie ich weiß, habe ich ihn nie in meinem Leben gesehen. Aber ich erkläre, dass Jesus von den Toten auferweckt hat, dass die gleichen Dinge, die Jesus tat, als er hier in einem Körper war, den du sehen könntest, ist hier genau das Gleiche. Er ist von den Toten aufgewachsen und lebt für immer. Gesegnet sind deine Augen, die diese Dinge sehen und an den Herrn Jesus glauben.
E-102 Dieser Mann, ein Fremder: Ich habe ihn noch nie gesehen, und vielleicht hat er mich nie gesehen. Wenn ich ihn jemals gesehen habe, weiß Gott, dass ich mich nicht daran erinnere. Er sagte, er sei ein Fremder für mich. Aber Gott kennt ihn. Wenn Gott dem dort stehenden Mann offenbaren wird, so ist mir ein ganz fremder, genau das, was mit ihm los ist, alles darüber, erzählen Sie, was mit ihm los ist, was auch immer es ist, und er weiß, dass ich nichts davon weiß, werden Sie Akzeptiere Christus als deinen Heiler, jeder von euch?
Das Gebäude beginnt zu verblassen und kommt zurück. Wenn du nur feststellst, der Grund, warum ich mit dir rede, Freunde. Du gehst in eine andere Welt. Du bist ein anderer Ort. Du bist auf dem Lauf der Zeit, in jemandes Leben, sie zu sehen, wer sie sind und wo sie sind. Du weißt es nicht. Ich weiß, dass es nicht ... funktioniert hier nicht perfekt, denn es ist zu Hause. Stimmt. Aber du siehst, dass er von den Toten aufgewachsen ist. Sie sehen, dass ich Ihnen die Wahrheit gesagt habe.
Jetzt schau mich an, Herr, nur eine Minute, nur damit du und ich mit dem Herrn Jesus in Kontakt kommen kannst. Wenn ich sein Diener bin, sagte Jesus: “Die Dinge, die ich tue, sollt ihr auch Eine kleine Weile und die Welt wird mich nicht mehr sehen, ”das ist der Ungläubige. Sie sind auf Ballspiele und Schwimmen, und so weiter. Sie werden ihn niemals sehen. “Aber ihr werdet mich sehen, denn ich werde bei euch sein, in euch, bis ans Ende der Welt.”
Dann, wenn Er von den Toten auferweckt wird, und er steht heute morgen hier, und diese Salbung, die ich jetzt habe, ist nicht mein, aber es ist Sein, dann könntest du dein Leben nicht verbergen, wenn du es hättest, weil wir da sind Kontakt mit einander, durch Geist Sein. Wenn Gott mir zeigen kann, woher du da stehst, werden Sie es mit ganzem Herzen annehmen? [“Ja, Sir.” - Verf.] Sie werden es tun? [“Ja.”]
Du leidest mit Magenbeschwerden. [“Das ist richtig.” - Verf.] Das ist genau das. Und der Grund dafür ist, weil du es Es bist ... ist aus einem nervösen Zustand verursacht. Und es ist kein nervöses, äußerlich und nervös. Ich sehe, du bist ein tiefer Denker. Sie planen immer etwas, überqueren Brücken, bevor Sie jemals zu ihnen kommen. Du machst Dinge, die niemals passieren, und du hast es schon früher gesagt. Stimmt. Aber es tut dir nichts Gutes, dir zu sagen, denn ... aber jetzt wird es, weil du geheilt bist. Du gehst gut nach Hause. Jesus Christus hat dich ganz gemacht.
Im Namen Jesu Christi, des Sohnes Gottes, strafe ich jeden bösen Geist, der diesen Mann verfolgte. Und möge er in Frieden gehen, durch den Namen Jesu Christi. Amen.
Gott segne dich.
E-103 Glaubst du? Dein ganzes Herz [“Amen.”] Glaubst du, dass Jesus Christus zu Ostern auferstanden ist? [“Amen.”] Glaubst du, dass seine Gegenwart jetzt hier ist? [“Amen.”] Wollen Sie mir als Prophet gehorchen? [“Amen.”] Wenn du es so machst, kann jeder von euch jetzt geheilt werden. Jeder Mensch hier kann gut gemacht werden. Glaubst du es? [“Amen.”] Dann beuge deinen Kopf.
Allmächtiger Gott, Autor des Lebens, Geber jeder Gabe, sende deinen göttlichen Segen auf dieses Publikum. Und jetzt, während dein Geist sich bewegt, und dieses Publikum hier in diesem Zustand, ich strafe jeden unreinen Geist, jeder Dämon, der die Kranken gebunden ist. Christus ist hier, der die Türen öffnete und den Gefangenen frei machte, und jeder von ihnen ist frei, weil Jesus von den Toten auferweckt und sich hier heute bewährt hat. Satan, komm aus dem Volk, im Namen Jesu Christi.
Und lass alle jetzt das glauben ... es ist mir egal, welcher Zustand. Sie auf den Krücken dort, erheben Sie sich. Jeder Mensch erhebt sich im Namen Jesu Christi und wird gut gemacht und geheilt.

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