Beweis seiner Auferstehung

Datum: 55-0410M | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana, USA
E-1 [Bruder Neville stellt Bruder Branham vor] Danke, Bruder Neville. Guten Morgen Freunde. Gut, hier wieder in der Stiftshütte zu sein, um den Herrn Jesus anzubeten. Das ist unser zweiter Dienst für viele von uns heute. Wir waren früh hier, und der Herr traf uns auf wunderbare Weise. Und ich komme nur, um mit den Leuten ein paar Minuten zu sprechen, und habe nicht einmal erwartet, einen Text zu haben. Und das erste, was du weißt, ich habe zu predigen. Und da hatten wir eine sehr gute Zeit, und wir danken dem Herrn dafür. Um fortzufahren mit einer kleinen Osterbotschaft heute morgen, möchten wir eure Aufmerksamkeit lenken auf das Evangelium nach Johannes, 21. Kapitel und dritter bis vierter Vers. Und dann Markus oder es ist Lukas 49. Kapitel, ich möchte das für einige Momente lesen. Zuerst Johannes 21. „Simon Petrus sagte zu ihnen, ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm, wir gehen mit dir. Und sie gingen hin und stiegen alsbald in ein Boot. Und in jener Nacht fingen sie nichts. Als aber der Morgen kam, stand Jesus am Ufer, aber die Jünger wussten nicht dass es Jesus war.”
Nun, es tut uns leid, in diesem kleinen Tabernakel hier haben wir keinen Sitzplatz für die Leute, die einfach so aufstehen müssen. Ich hasse das sehr schlecht, aber das ist alles, was wir zu dieser Zeit tun können. Also werden wir versuchen, dich nicht zu lange zu halten; Nur ein bisschen Ostern grüßt euch allen. Und wir werden für die kranken Leute beten, heute morgen, wie es ausgegeben wurde. Und möge der Herr seine Segnungen zu allem hinzufügen, was wir tun, weil es der Zweck ist, dass wir hier sind, dass Gott uns begegnen und uns segnen wird.
Jetzt ist heute Abend der Service Taufdienst. Und du, die noch nicht getauft worden sind, indem du eintauchst, und wünscht also, warum, wir würden dich heute Abend hier einladen. Kommen Sie vorbereitet und bringen Sie Ihre Taufkleider, denn wir erwarten heute Abend einen tollen Service in der Taufe.
Und jetzt, heute, wie es Ostern ist, und viele von euch waren schon vielleicht zu deinen eigenen Diensten oder hier zum Sonnenaufgangsdienst ... Wir freuen uns, dass du heute in diesem Teil unseres Dienstes bist.
E-2 [Johannes 21: 3-4]
Aber um für ein kleines Ostergespräch fortzufahren, würden wir heute Morgen in dem Evangelium des Heiligen Johannes, dem 21. Kapitel und dem 3. und 4. Verse aufmerksam machen. Und dann in Saint Mark ... oder, Saint Luke, eher, die 20 ... oder das 49. Kapitel, wollen nur für ein paar Momente zu lesen. Erstens, Johannes 21.
Spricht Simon Petrus zu ihnen: Ich will hin fischen gehen. Sie sprechen zu ihm: So wollen wir mit dir gehen. Sie gingen hinaus und traten in das Schiff alsobald; und in derselben Nacht fingen sie nichts.
Da aber jetzt Morgen war, stand Jesus am Ufer; aber die Jünger wußten nicht, daß es Jesus war.
[Lukas 24: 27-32]
Möge der Herr seinen Segen hinzufügen zu diesem Teil des Wortes.
Dann in Lukas 49. Kapitel, und wir beginnen mit dem 27. Vers.
Und fing an von Mose und allen Propheten und legte ihnen alle Schriften aus, die von ihm gesagt waren.
Und sie kamen nahe zum Flecken, da sie hineingingen; und er stellte sich, als wollte er weiter gehen.
Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.
Und es geschah, da er mit ihnen zu Tische saß, nahm er das Brot, dankte, brach's und gab's ihnen.
Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen.
Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege, als er uns die Schrift öffnete?
Nun, lasst uns die Häupter beugen für einen Moment des Gebetes.
E-3 Unser lieber Himmlischer Vater, wir danken dir heute morgen für diese große Gelegenheit uns zu versammeln in der Anwesenheit von Christus im Bewusstsein der Auferstehung, die völlige Versicherung zu haben von göttlicher Gemeinschaft, Teilhaber zu sein seiner Kreuzigung, mit ihm den Dingen der Welt gekreuzigt gekreuzigt zu sein und dann von neuem auferstanden zu sein zu ewigem Leben. Und diese Hoffnung liegt jetzt in uns.
Wie der Prophet (Hiob) sagte, so rufen wir ebenfalls: „Wir wissen, dass unsere Erlöser lebt.” Er lebt in alle Ewigkeit, sitzt zur Rechten der Majestät in der Höhe, ein richtiger Hohe Priester. Einer der unsere Leiden geschmeckt hat und Fürbitte vortragen kann aufgrund unseres Bekenntnisses. Oh wie wir dir dafür danken. Unsere Herzen brennen in uns wenn wir darüber nachdenken, dass wir heute jemanden haben der uns in der Gegenwart des allmächtigen Gottes repräsentiert. Er ist nicht tot, sondern lebendig, und sitzt dort in seiner Gegenwart. Und er ist überall anwesend, weiß alle Dinge, allmächtig an Kraft, kann alle Dinge tun, weiß alle Dinge und ist immer anwesend. Oh wie danken wir dir für diese große und glorreiche Wahrheit, welche wir in unserem Herzen tragen und täglich liebevoll pflegen.
Und darin kann er berührt werden, durch das Leiden in unseren Schwachheiten, denn er hat für uns gelitten, trug unsere Krankheit nach Golgatha. Wir sind so froh darüber, es heute zu wissen, und die direkte Versicherung zu kennen von dem was bereits unser ist. Er lebt, spricht für uns, liebt uns. Willst du nicht seine Anwesenheit bei uns fortdauern lassen? Dass es ein richtiges Ostern wird?
E-4 Und Gott, für jene die dich heute morgen nicht kennen, Fremde, die Christus nicht kennen in der Kraft der Auferstehung, wir bitten dass er kommen möge in seiner herrlichen Kraft, die Sünden ihres Lebens hinweg nehmen und ihnen dafür geben die guten Dinge Gottes. Gewähre es Herr. Möge dieser Tag solches für jeden Ungläubigen hervorbringen der in göttlicher Gegenwart ist.
Segne all die anderen Gottesdienste im Lande, welche heute gehalten werden im Gedenken an das große Mahnmal.
Nun, hilf deinem nutzlosen Knecht, Herr, während wir uns dir anvertrauen. Segne einen jeden der hier ist. Und möge, wenn der Gottesdienst vorüber ist, mögen wir sagen wie jene zu Emmaus damals, „Hat nicht unser Herz in uns gebrannt, als er mit uns sprach auf dem Wege?” Gewähre es, Herr, denn wir bitten es in seinem Namen. Amen.
E-5 In der Vorsehung von Gottes großem, ewigen Plan der Erlösung, wie in den zurückliegenden Zeiten, als Gott den Menschen schuf damit er sein Anbeter sei, er machte ihn in dieser Weise, dass er ein Bedürfnis habe an zu beten. Und durch all die Zeitalter, hatte der Mensch das Verlangen hinter den Vorhang zu schauen, der da hängt zwischen ihm und dem wohin er geht.
Im Jahre 603 als der König von England getauft wurde im Namen Jesus Christus durch Sankt Augustine, saß er eines Abends an einem großen Feuer während sie über Christus sprachen. Ein kleiner Spatz flatterte ins Licht, flatterte ein wenig herum und flog wieder weg.
Sankt Augustine sagte zu dem König: „Wo kam er her und wo geht er hin?
Er sagte, „Genau so geht es einem jeden Menschen der in die Welt kommt. Er kommt hierher, wandelt ein wenig im Bewusstsein seiner Sinne, ohne genau zu wissen wo er herkommt. Und da gibt es nur ein Buch welches im sagen kann wohin er geht, und das ist die Bibel.” Und durch dieses Ereignis wurde der König bekehrt und gab sein Leben dem Herrn. Am nächsten Morgen wurden er und sein ganzes Haus getauft im Namen des Herrn.
Der Mensch in seinem natürlichen Zustand kann geistige Dinge nicht verstehen. Sie werden auf geistliche Weise erkannt.
E-6 Und nun bitte ich, dass ihr so aufmerksam zuhört wie ihr nur könnt. Ich weiß es ist schwer, für euch die ihr stehen müsst, und so voll gestopft wie die Zuhörerschaft ist. Aber versucht dem Wort zu folgen, um derer willen die krank sind und auch wegen derer, die an Sünde kranken, hauptsächlich für die welche an Sünde krank sind heute morgen und gern Frieden finden wollen.
Die Befreiung wurde auf der Urkunde unterzeichnet. Ihr seid frei, nur wisst ihr es nicht. Der Glaube benötigt jedoch einen göttlichen Zufluchtsort, bevor... Wenn ihr Glauben in Gott habt dann benötigt ihr einen göttlichen Zufluchtsort um ihn darauf zu gründen. Und es gibt keinen besseren Platz, und keinen anderen göttlichen Weg, als nur Gottes heiliges Wort. Wir wollen unseren Glauben ruhen lassen direkt auf Gottes geschriebenem Wort.
E-7 Nun der Mensch in seinem fleischlichen Zustand und seinen mentalen Konzeptionen, er zieht sich immer selbst weg von Gott. So war es seit dem Anfang, der Mensch verlangt auf die andere Seite zu sehen, aber er steckt hier in einem Gefängnis. Manchmal bringen ihn die Traditionen der Menschen dort hin, sie lehren Traditionen verschiedenster Motivation und Ausprägung wie man anbeten sollte. Und der Mensch wird in Sklaverei geführt in seinen Traditionen. So war es seit die Welt begann. Genau auf diese Weise. Er ist weggeschlossen in Gefängnishäusern.
Aber der Mensch hatte immer ein Verlangen die andere Seite zu sehen. Und jede kleine Sache die ein wenig übernatürlich aussieht, die Menschen werden danach rennen, denn da ist so etwas wie eine Verheißung hinter der Grenze, auf der anderen Seite der Straße. Was bringt sie dazu. Es ist so, weil sie im Bilde ihres Schöpfers geschaffen wurden, im Bilde des allmächtigen Gottes. Der Mensch wurde geschaffen ein Anbeter Gottes zu sein und er muss eine Möglichkeit finden, diesem Gefühl Ausdruck zu verleihen.
E-8 Und das ist unsere Zielsetzung hier heute an diesem Ostermorgen, euch die wirkliche Wahrheit des Evangeliums zu präsentieren, nicht die eines Menschen, einer Organisation, irgendeiner anderen Grundlage sondern nur aufgrund des Evangeliums, einfache Wahrheiten der Bibel. Ich glaube, dass es das geschriebene Wort Gottes ist. Ich glaube es mit all meiner Seele, meinem Herzen, meiner Gesinnung und meinem Wesen. Und das ist was ich präsentieren möchte, unserer kleinen Stadt heute, diese große erstaunliche Sache die ich stattfinden sah an jedem Ort in der ganzen Welt, in den letzten 10 Jahren...
Wir haben oftmals versucht Gottesdienste zu haben, Heilungsgottesdienste in dieser Stadt; nicht weil ich denke, dass ich hier keine Freunde habe, denn ich habe hier Freunde. Und ihr seid meine Freunde, ich liebe euch. Aber es geht um den Gedanken, dies ist Zuhause wo ich erzogen wurde. Es ist mein Ort, wo mich jedermann kennt, und deshalb ist es schwierig, weil die Schrift derselbe Sache sagt, dass in deiner eigenen Stadt oder unter deinem eigenen Volk und so weiter ist es schwieriger das Evangelium zu präsentieren. So war es in allen Zeitaltern, und dies wird keine Ausnahme sein.
Nun... Aber ich glaube mit meinem ganzen Herzen, dass Gott uns heute Morgen diesen Gottesdienst haben lässt, wie wir ihn gebeten haben, dass er es tun möge. Ich glaube er wird es tun. Deshalb wenn er es tun wird, durch seine große Anwesenheit und seine Allmacht, bedeutet dies dann, dass er hier bei uns anwesend ist. Und was für eine wundervolle Zeit an einem Ostermorgen, herauszufinden, dass der auferstandene Herr Jesus unter den Menschen wandelt, hier wandelt, als ein unfehlbarer, unauslöschlicher Beweis, dass er von den Toten auferstanden ist.
Und das sind meine Behauptungen, das ist wofür ich kämpfe, Jesus ist nicht tot. Er lebt, sehr lebendig und so wird es für immer sein. Und wenn Gott es uns zulässt, durch seine Gnade, dann glaube ich, dass wir euch heute Morgen beweisen können und das ohne jeden Schatten eines Zweifels, durch die Hilfe Gottes, dass Jesus von den Toten auferstanden ist und gerade hier heute Morgen lebt, dass er hier in diesem Gebäude lebt. Er ist bei uns bis an das Ende der Welt. So hat er es verheißen.
Nun, der Mensch in seinem fleischlichen Weg, er baute zuerst... Wir bemerken, dass die Menschen, mit guten Absichten, sie versuchen das Evangelium in Prinzipien (in ein Glaubensbekenntnis) zusammenzufassen. Sie versuchen zu sagen, “Gut, wir werden in die Gemeinde gehen,” Das ist gut. Und mit guter Absicht sagen sie, „Wir haben diese Form einer Bekanntmachung von Prinzipien. Wir sagen diese Gebete auf. Wir machen etwas bestimmtes.” Aber der auferstandene Christus besteht aus mehr als Prinzipien, mehr als einer Denomination. Obwohl, so gut wie sie sein mögen, und die Absichten sind gut, aber das ist nicht der auferstandene Christus. Und das ist die Hauptsache hinter der wir her sind heute morgen, es ist der unfehlbare Beweis, dass Jesus von den Toten auferstanden ist.
E-9 Nun wie unser Text sagt, „Sie erkannten ihn nicht”, und genau so ist es heute. Doch der Mensch hatte ein Verlangen ihn zu kennen. Hinunter durch die Zeitalter, sie haben verlangt ihn zu kennen. Wie in unserem Text heute Morgen, - „Mein Erlöser lebt”, in dem Frühgottesdienst, wir finden heraus, dass Hiob, so alt er war und ganz dort zurück am Anfang, er hatte das Verlangen seinen Schöpfer zu kennen. In anderen Worten, er sagte: „Wenn ich hingehen könnte, an seine Türe klopfen und mit ihm sprechen...” Wie das menschliche Herz nach solchem verlangt. Und heute viertausend Jahre später, wie viel mehr verlangt das menschliche Herz zu seiner Tür zu gehen, anzuklopfen und ihn kennen zu lernen.
E-10 Und dann, Menschen haben die Männer durch Traditionen geblendet, dass sie die fundamentalen Wahrheiten der Schrift nicht mehr sehen können. Nun Jesus sagte dies als er hier auf Erden war. Er sagte, „Ihr seid blinde Führer und führt Blinde”. Weiter sagt er, “Wenn ein Blinder den anderen führt, werden nicht beide in die Grube fallen?”
Nun hier werden Christen oder religiöse Lehrer als blind bezeichnet... Seht ihr, Gott hat einen Weg sich selbst den Menschen zu offenbaren und sich ihnen bekannt zu machen. Seht ihr? Habt ihr das erfasst? Traditionen, oh, was ist das heute.
E-11 Nun, diese Lehrer zu welchen der Herr Jesus sprach, sie waren sehr orthodox. Sie waren wirklich Gelehrte. Sie hielten sich an die Aufzeichnung des Wortes, das Gesetz, bis zum Buchstaben: in keinem Jota und keinem Punkt noch sonst wurde davon abgewichen. Sie mussten es in Vollkommenheit haben.
So, wir können so vollkommen sein mit unserer Ausbildung und mit unserer Theorie bis wir Christus völlig aus dem Bild haben. Wir weichen direkt ab von den Tatsachen.
E-12 Nun,... So um nun die Wahrheit zum Menschen zu bringen, sandte Gott seinen eigenen Sohn, in der Gleichheit des sündvollen Fleisches, er wurde hier auf Erden geboren und er war die Versöhnung für unsere Sünden, dargeboten an jenem Tag auf Golgatha, um unsere Sünden hinweg zu nehmen, uns Freiheit zu geben, um uns frei zu setzen von den Gefängnissen in denen wir uns befanden.
Nun, der Mensch ist ein Gefangener, Gott sagte dass der Mensch ein Gefangener ist. Bis etwas geschieht um den Menschen... Ich möchte, dass ihr dies jetzt erfasst. Vor diesem bestimmten Ereignis, genannt die Wiedergeburt, bevor dies mit einem Menschen geschieht, kann er es in keiner Weise verstehen, er kann weder Gott verstehen noch irgendeine Erkenntnis Gottes haben. Obwohl das Wort es ausspricht kann sein Verstand es nicht erfassen, weil es ein menschlicher Verstand ist. Er muss die Gesinnung Gottes in sich haben um göttliche Dinge zu verstehen. Seht ihr? So, alles lesen, alle Schulen, alles lehren, so gut wie es auch sein mag, trotzdem ist es noch nicht die wahre Grundlage.
E-13 Gott sandte seinen Sohn, das Evangelium zu predigen. Das ist richtig. Das Evangelium ist die Gute Nachricht. Gott sagte dort, sprach durch Jesaja, von dem Kommen Christi. Er sagte, „Gott hat mich gesalbt das Evangelium zu predigen, um gute Nachrichten zu bringen, die Gefangenen frei zu setzen, die Gefängnistüren zu öffnen und die Gefangenen frei zu lassen.” Gott sandte Christus die Gefängnistüren der Menschen die in Dunkelheit saßen zu öffnen. Und wenn ihr beachtet den - Typus zu dem er sprach, dass er ihn befreien würde, es waren nicht die Analphabeten. Es waren die Gelehrten, die ausgebildeten. Christus kam um sie frei zu setzen.
E-14 Nun er machte es so, dass kleine Kinder es verstehen würden. Als Christus kam... Sagen wir zum Beispiel, jeder von euch wäre zum Tode verurteilt. Und ihr sitzt im Gefängnis, in dem Wissen, dass ihr morgen früh bei Sonnenaufgang hingerichtet werdet...
Und viele die voller Sünden sind und entfernt von Gott, sind genau in so einer Situation heute morgen. Viele Menschen, wirklich gute Menschen, sind in so einem Zustand heute morgen. Viele sitzen hier mit Krebs, mit Tumoren, blind, einige sitzen hier unter allen möglichen Umständen.
Und doch sandte Gott den Christus um die Gefängnistüren zu öffnen und euch frei zu lassen. Du sagst, „Ist Krankheit eine Sklaverei?” Ja. Jesus hat es erklärt, als er zu der Frau sprach die gebeugt worden war. Er heilte sie, legte seine Hände auf sie und sie erhob sich. Und sie begannen zu nörgeln, es waren die Lehrer die das taten. Er sagte, „Sollte nicht diese Tochter Abrahams gelöst werden, freigesetzt von der Leibeigenschaft Satans in der sie war?” So Christus unser großer Erlöser kam um Männer und Frauen zu befreien von Sünde und von Krankheit. Und als er starb auf Golgatha, „Er wurde verletzt für unsere Übertretungen und in seinen Striemen sind wir geheilt.”
Nun, das sind die guten Nachrichten. Das ist das Evangelium. Das Evangelium ist, dass Christus starb an Stelle des Sünders, Christus nahm den Platz des kranken Menschen ein. Christus nahm die Stelle des Sünders ein. Christus nahm den Platz des besorgten Menschen ein. Christus nahm die Stelle des Wahnsinnigen ein. Christus nahm einen jeden derartigen Platz ein und befreite uns von jeder Not und jeder Sünde durch welche uns der Teufel ins Gefängnis gebracht hat. Christus kam um uns ohne jede Gegenleistung zu begnadigen. Ohne Gegenleistung, frei.
E-15 In den Tagen der Sklaverei, als sie in Fesseln waren, und sie waren Sklaven hier in den Staaten... Abraham Lincoln starb um die farbigen Menschen zu befreien, ihnen Rechte zu geben nicht länger Sklaven zu sein, sie sollten frei sein wenn die Sonne aufgeht. Sie waren so glücklich darüber, wissend dass sie frei sein würden sobald die Sonne aufgeht. Einige von ihnen die bei besserer Gesundheit waren und bei guter Kondition, sie stiegen den Berg hinauf. Einige schafften den ganzen Weg zum Gipfel, einige nur die Hälfte des Weges, andere blieben unten. Und so bald die Sonne zu sehen war, da waren die Starken oben am Gipfel.
Ich vergleiche das heute mit großen starken Christen, die sich erheben in den Bereich des Heiligen Geistes, solche die den Weg gekommen sind unter Rechtfertigung, von jenen die dort unten sind im Tal des Durcheinanders.
Sie haben sich erhoben. Und sobald sie dort oben waren konnten sie es als erste sehen, in der Ferne. Und als sie dann sahen wie die Sonne aufging, begannen sie zu schreien so laut sie nur konnten um es jenen mitzuteilen die weiter unten waren, „Wir sind frei!” Und jene erfassten es und begannen ebenfalls zu schreien weiter hinunter zu den anderen, „Wir sind frei!” Und die anderen dort unten erklärten es wieder anderen, „Wir sind frei!” Nun schaut, die oben auf dem Berg konnten die Sonne bereits sehen, sie waren frei. Aber sobald die Nachricht zu den Mitmenschen im Tal kam, da waren sie ebenfalls so frei wie man nur sein konnte, ob sie die Sonne nun schon sahen oder nicht. Seht ihr das?
E-16 Christus kam um die Gefangenen frei zu setzen. Du musst nicht gebunden sein durch Gewohnheiten in einem nur halbherzigen christlichen Leben. Gott will nicht dass du so bist. Er möchte dass du frei bist. Gott salbte Christus um Freiheit zu predigen und die Gefängnistüren zu öffnen. Und immer wenn du...
Sagen wir du sitzt da drin und dein Todesurteil ist über dir. Und weißt du, sie bereiten sich vor dich zu holen und aufzuhängen oder in einer anderen Weise hinzurichten. Da hörst du jemand die Straße herunterkommen der sagt, “Haltet ein. Ich habe hier die Begnadigung. Du musst nicht sterben.” Du brauchst dann nicht mehr zu warten bis du aus dem Gefängnis entlassen bist. Du bist dann bereits dort drinnen so frei als ob du bereits draußen bist. Ein solcher Mann kann glücklich sein, obwohl noch im Gefängnis, als sei er bereits draußen, solange er weiß, dass seine Begnadigung unterzeichnet wurde.
Genau so ist es heute morgen. Hier ist es. Gerichtet an einen jeden Mann und jede Frau welche hungrigen Herzens ist, aus der Gefängniszelle herauszukommen heute morgen, die guten Nachrichten des Evangeliums werden gepredigt. Und ganz egal ob du immer noch krank bist, ob du immer noch gebunden dasitzt, du kannst frei sein weil die Nachricht gekommen ist, „Du bist begnadigt!” Christus ist heute vor etwa neunzehnhundert Jahren auferstanden um jeden Gefangenen zu befreien. Er öffnete die Tore des Gefängnisses und ließ sie hinaus. Oh was für eine wunderbare Kunde.
Kein Wunder dass der Poet erschauderte als er es hörte. Die Inspiration traf ihn. Er sagte, „Lebend, liebte er mich, sterbend, errettete er mich, begraben, trug er meine Sünden weit weg;... frei für immer: Eines Tages kommt er - welch herrlicher Tag!”
E-17 Die Hoffnung des Gläubigen ist Ausschau zu halten nach dem zweiten Kommen, dieses großen Prinzen welcher die Türen der Gefängnisse öffnete und uns befreite. Die Schuld wurde beglichen. Gott und Sünder wurden versöhnt auf Golgatha als Jesus starb. Und Gott ließ ihn am dritten Tage auferstehen zu unserer Rechtfertigung, die uns zuteil wird wenn wir darauf schauen und glauben, es mit unserem ganzen Herzen akzeptieren, wir sind gerechtfertigt in der Sicht des lebendigen Gottes. Ganz gewiss erregt das deine Gefühle. Sicher macht es dich glücklich. Wie könntest du da kalt bleiben? Wie könnte ein Mann sich zurückhalten, der weiß dass der Tod vor ihm steht, und hier kommt die Begnadigung? Das ist richtig.
E-18 Wie denkst du hat sich der alte Barrabas gefühlt an jenem Morgen, er hörte den Römer kommen von den Gallerien mit den großen eisernen Schuhen stampfte er daher, Ketten rasselten, der Speer wurde über die Straße geschleift, zu wissen dass er gleich sterben würde, und der... Als er die Tür öffnete, und Barrabas, zitternd und weinend, bereit hinaus zu rennen und zu sagen „ Oh dies ist mein Ende.”
Er sagte, „Barrabas, ich lese vor: „Du bist begnadigt.”
„Warum, werde ich nicht sterben?”
Sagte, „Nein du musst nicht sterben.”
„Gut, was muss ich dafür tun?”
„Nichts.”
„Gut, wie kommt das?”
Der Centurio würde ihn dann angehoben haben und umgedreht und gesagt haben, „Siehst du dort drüben den Mann hängen an dem Kreuz? Siehst du den Speichel des Spottes von seinem Gesicht tropfen? Siehst du die Wunden in seinen Händen? Das wärst du gewesen, aber er nahm deinen Platz ein. Er hat die Tür des Gefängnisses für dich geöffnet, für dich der du verdammt warst zu sterben, er nahm deinen Platz ein.
Und am Ostermorgen, hat Gott ihn auferstehen lassen zu unserer Rechtfertigung. Wir sind gerechtfertigt. Sobald wir diese Geschichte glauben und akzeptieren, Friede der Rechtfertigung durchflutet unser Herz, eine unergründliche Woge rollt daher, wie Wellen seines Wesens.
Gott ließ uns nicht ohne Trost zurück. Er wusste dass alles verwirrt werden würde in den Tagen die da kommen sollten, durch Lehrer und so weiter, weg vom Wort, wie sie es durcheinander bringen würden. Aber er sandte einen direkten Botschafter, den Heiligen Geist, welcher die Bestätigung der Auferstehung ist. Wenn da kein Heiliger Geist wäre, um es zu bestätigen, dann könnte ich nicht an die Auferstehung glauben. Dann hätte ich nichts als Theologie, oder ich hätte nichts als eine geistige Vorstellung. Aber heute brauchen wir nicht... Geistige Vorstellungen sind schon richtig, Theologie ist schon richtig. Aber wir haben einen direkten Zeugen. Der Heilige Geist ist ein Zeuge der Auferstehung des Herrn Jesus, so missverstanden durch die Menschen heute an unserem Tag. So missverstanden, aber das ist die Hoffnung.
E-19 Als er dort den letzten Auftrag gab, indem er sagte, „Geht in alle Welt, predigt das Evangelium jeder Kreatur. Er der glaubt und getauft wird, wird errettet werden, und der der nicht glaubt wird verdammt sein. Diese Zeichen folgen denen die da glauben; in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben; sie werden in neuen Zungen sprechen; wenn sie Schlangen aufheben oder tödliche Dinge, es wird ihnen keinen Schaden tun; sie werden ihre Hände auf die Kranken legen und diese werden gesund werden. Die Dinge die ich tue werden sie ebenfalls tun; selbst größere als diese, denn ich gehe zu meinem Vater.”...
Jemand sagt, „Bruder Branham, wurde dieser große Auftrag bis in unsere Zeit hinab gereicht?” Ganz gewiss. „Wie lang?” An die ganze Welt. „Wie viele?” Jede Kreatur. Na bitte. Es zu glauben, es zu akzeptieren ist ewiges Leben. „Warum sollte ich das glauben?” wirst du sagen. Weil es das Wort Gottes ist. Das ist richtig. Gott kann sein Wort nicht zurück nehmen. Wenn Gott einmal ein Wort ausspricht, dann muss er dabei bleiben. Ich kann ein Wort sagen und es zurücknehmen; und du kannst das gleiche tun. Aber Gott kann das nicht. Wenn er ein Wort spricht, dann muss er dabei bleiben. Und er sprach diese Worte, so Gott ehrt sein Wort.
E-20 Und die Auferstehung ist heute noch genau so lebendig/entscheidend, und genau so real für das menschliche Herz welches glaubt, wie es dort für Maria Magdalena war und jene die an jenem Morgen an dem Grab standen, die ihn sahen. Hier ist er, und dort wird ihr Name gerufen, „Maria”.
Und sie schaute herum und sagte, „Rabbi” oder „Meister”. Genau so real ist es jedem Herzen heute morgen, welches wieder geboren wurde aus dem Geiste Gottes, aus der Kraft der Auferstehung, wie es bei dieser Frau war die dort bei dem Grabe stand an jenem Morgen.
E-21 Nun du kannst das nicht tun in deiner alten Gesinnung. Du kannst das nicht tun. Es ist als ob du ein Gebäude tapezierst, oder anstreichst und die Bedingungen sind zu schlecht, das Fundament ist verrottet. Wenn die Regierung sagt dass ein Haus abgerissen werden muss, weil das Fundament verrottet ist, wie kannst du in diesem Haus etwas aufbauen. Du baust dann nur etwas damit es abgerissen wird. Ganz egal wie viel du die Innenseite anstreichst, was für eine gute Tapete du klebst, wie viele Schindeln du ausbesserst, wie viele Schreine du aufstellst, wie viele Kruzifixe du aufhängst, es wird zusammenbrechen, denn die Grundlage ist falsch. Das Fundament ist verrottet.
Und der Mensch, in seiner eigenen mentalen Art des Denkens, ist von Anfang an falsch. Er ist ein Fremder Gott gegenüber. Er ist abgeschnitten, ohne Hoffnung, ohne Gott, ohne Gnade. Und das einzige was du tun kannst, ist zu kommen und Christus zu akzeptieren. Dann kommt der heilige Geist herein und die Gesinnung die in Christus war ist in dir.
E-22 Jesus sagte, „der Vater, der mich gesandt hat ist bei mir.” Oh my, was für eine Behauptung, was für ein Wort. „Der Vater, der mich gesandt hat begleitet mich.” Hört zu. „Und wie der Vater mich gesandt hat, so sende ich euch.” Er hat euch nicht nur ausgesandt, er begleitet euch. „Ich werde bei euch sein, ja sogar in euch, bis ans Ende der Welt.” Alles was in Gott war, war ausgegossen in Christus; und alles was in Christus war wurde entleert in den Gläubigen, die Gemeinde. Gott ist mit euch. „Siehe, ich bin immer bei euch, bis ans Ende der Welt.” Das ist die Behauptung die das Wort Gottes aufstellt. Das ist was die Bibel sagt. Das ist was ich glaube.
E-23 Und wenn wir alleine damit stehen, steht dazu, denn es ist Gottes Wort. Jeder Mann der je irgendetwas bewirkt hat, musste alleine stehen gemäß seiner Überzeugung. Das ist keine Partnerschaft. Da ist nur einer der dich begleiten wird, und das ist er der diese Aussage gemacht hat, der Herr Jesus Christus. Er ist der einzige der mit dir durch das Tal geht. Er wird mit dir durch jedes Dornengestrüpp gehen und an deiner Seite jeden Berg besteigen. Nimm sein Joch auf dich. „Denn mein Joch ist leicht, und meine Lasten einfach.” Sei nicht beladen mit den Dingen der Welt. Sei nicht beladen mit verschiedenen Gesellschaften und Organisationen. Trage nur das Joch mit dem Herrn Jesus Christus, und damit du das tun kannst, glaube, und sehe die Auferstehung.
E-24 Nun, diese Apostel, sie waren Männer die mit Jesus gewandelt waren, sie hatten Gemeinschaft mit ihm gehabt, sie waren unterwegs wie natürliche Menschen heute. Aber sie verfehlten zu erkennen wer er war. Jesus sagte „Die blinden Pharisäer”, er sagte „Oh ihr nehmt die Gebote Gottes,” und jetzt gebt acht, „und macht sie wirkungslos durch eure Traditionen”. Seht ihr? Sie waren Lehrer, Gelehrte, Studenten. Und die Schrift sagt klar, dass Jesus so kommen sollte wie er kam, aber ihre Traditionen lehrten das nicht so. Sie versuchten alles aus zu radieren und sagten, „das war eine andere Zeit. Dies wird für eine andere Zeit sein.” Aber Gott kam genau so.
Und heute ist es genau so wie es damals war. Sie setzen diesen Teil zur Seite, und jenen Teil zur Seite, und sagen, „Das hat Gott damals getan; er wird es jetzt nicht tun. Das ist nicht für diesen Tag.”
„Er ist derselbe gestern, heute und für immer.” Das ist die Schrift. Ich glaube, daß das die Wahrheit ist. Das ist was ich als Wahrheit akzeptiere. Er ist im Prinzip derselbe. Er ist in der Kraft derselbe. Er ist in der Liebe derselbe. Er ist derselbe in jeder Hinsicht wie damals.
Nun er ist mit der Gemeine gekommen, so wie Gott ihn sandte und mit ihm kam, so dass Gott ihn auferstehen ließ. Wenn Gott nicht mit ihm gewesen wäre, hätte er ihn nie am dritten Tage auferstehen lassen. So der Vater, der ihn sandte, ist immer bei ihm, ging mit ihm ins Grab, und ließ ihn auferstehen am dritten Tage.
Nun, „Wie Gott mich gesandt hat, so sende ich euch. Ich werde bei euch sein, in euch immer bis ans Ende der Welt.” Bei der Auferstehung, wenn unser Ostern kommt, wird er derselbe Gott sein, der er war an jenem Ostermorgen, als er ihn auferstehen ließ von den Toten.
E-25 Nun in einem Symbol von jenem hat er dieses gebracht. Bevor es eine Auferstehung geben kann, muss da ein Tod sein. Denn es muss so geschehen, ein Weggehen und dann ein Zurückkommen damit es eine Auferstehung ist. Es bedeutet, „zurückgebracht zu werden”. Und bevor ein Mensch erhöht werden kann in der Auferstehung mit Christus, muss er sich selbst sterben, all seinen weltlichen Partnern sterben, all seinen weltlichen Gewohnheiten sterben, allem was nicht göttlich ist sterben, um dann wieder belebt zu werden von neuem.
Das leer machen durch den heiligen Geist, das sich entleeren von sich selbst und das hereinkommen, besser gesagt, der heilige Geist füllt diesen Platz. Dann ist er ein Proband um Gott zu glauben. Dann sieht er wie Gott sieht. Er sieht es nicht mehr wie es die Lehrer es sehen. Er sieht es nicht mehr wie es die Gemeindemitglieder sehen. Er sieht wie Gott sieht. Dann kann er sehen, dass Christus derselbe ist, gestern, heute und für immer. Er sieht dann dass die Kraft Gottes heute noch genau so groß ist, wie sie es damals war.
Und in seinem alten fleischlichen Zustand, du könntest ihn erziehen, ihm einen gesellschaftlichen Schliff geben, ihm Stipendien geben. Das würde ihn vielleicht in die beste Gemeinde bringen, mit den feinsten Kirchenbänken und den besten Gemeindemitgliedern. Er wird nie verändert sein, es sei denn er stirbt und wird wieder zu neuem Leben erweckt. Und der heilige Geist, der ihn gerufen und gesandt hat ist mit ihm, bis ans Ende der Zeit. Amen. Ich weiß das ist schockierend, aber es ist die Wahrheit.
E-26 Wenn also Christus heute in uns wäre, so würde er derselben Dinge tun, die er tat als er auf Erden war. Wenn der Herr Jesus heute unter uns lebt, auferstanden von den Toten, und er sagte „Derselben Dinge die ich tue, werdet ihr ebenfalls tun denn ich werde bei euch sein bis ans Ende der Welt”, dann gibt es nur einen Weg zu beweisen ob er von den Toten auferstanden ist; und das ist, Christus wird sich selbst der Gemeinde die daran glaubt, bekannt machen in derselben Kraft seiner Auferstehung. Es muss so sein Freunde.
E-27 Dies ist entweder das Wort Gottes oder es ist ein verführerisches Buch. Das ist richtig. Es ist entweder richtig oder es ist verkehrt. Es ist entweder jedes Wort inspiriert oder nichts. Ich möchte es glauben.
Paulus sagte, “Ich kam nicht zu euch um euch verlockende Worte und Weisheit der Menschen zu predigen; denn wenn ich das getan hätte, dann wäre euer Glaube auf Menschenweisheit gegründet. Sondern ich kam zu euch, predigte das Evangelium von der Kraft Gottes, die Auferstehung des Herrn Jesus: auf dass euer Glaube unerschütterlich sei.” Paulus kam nicht mit einem Seminar Erlebnis, um zu polieren, hier etwas hinweg zu nehmen und dort etwas hinzuzufügen. Er sagte, „Ich kam, nur eine Sache wissend: Christus gekreuzigt; ich kam, nur eine Sache wissend, ich predigte euch die Kraft der Auferstehung, dass Christus derselbe ist gestern, heute und für immer.” Und in Galater 1:8 da sagte er, „Wenn selbst ein Engel etwas anderes predigt, so lasst ihn euch verflucht sein.” Das ist richtig.
E-28 Nun, ist er auferstanden? Wir sind hier heute morgen um diese Frage zu stellen. Ist er auferstanden?
Nun am heutigen Tag werden auf der ganzen Welt Zeremonien abgehalten. Und sie wandeln umher - einige von ihnen mit Gebetsperlen und sprechen Gebete. Das ist ihre Sache. Andere kommen daher prahlen mit ihrer großen Organisation zu der sie gehören. Das ist ihre Sache. Andere stellen große Kreuze auf, Pianos und Orgeln sowie feine Kirchengebäude, und sagen dann, „Schau was wir bekommen haben. Die Besten der Stadt kommen zu unserer Gemeinde.” Das alles ist schon richtig. Das ist ihre Sache.
Aber Ich jedoch kenne nichts als nur die Auferstehung des Herrn Jesus, ob es in einer Scheune ist oder in einem Stall, wo immer es sein mag. Ich will nichts unter euch begreifen als nur die Auferstehung. Ich will nicht hören wie gut ihr seid, denn ihr seid nicht gut, um das mal klar zu stellen. Von vorn herein sind wir nicht gut. Das einzige was ich erkennen möchte ist die Auferstehung des Herrn Jesus, das ist im menschlichen Herzen gewesen. Dann wenn Christus tot ist, ja, nicht tot sondern auferstanden, dann ist er bei uns. Dann, derselben Dinge die er getan hat als er hier auf Erden war, ist er verpflichtet wieder zu bewirken, gemäß seinem Wort. Er ist. Und wenn das Wahre/Echte wieder auf der Erde erzeugt wird, derselbe Sache...
E-29 Nun als er hier war. Er beanspruchte nicht ein großer Heiler zu sein, oder? Er sagte er war kein Heiler. Er sagte, „Ich tue nichts aus mir selbst, ich tue nichts es sei denn ich sehe, dass der Vater es tut, das gleiche tut dann der Sohn. Er ging vorbei am Teich von Bethesda, wo eine große Menge von Menschen lag, Verkrüppelte, Blinde, Lahme, Hinkende, Verwirrte, Verkümmerte, alle warteten auf die Bewegung des Wassers. Hier kommt Immanuel, hier kommt Jesus, Kleider voller Tugendkraft. Eine Frau berührte sein Gewand einige Tage zuvor und wurde bis ins kleinste Teil gesund. Sie berührte ihn, und rannte weg in die Menge, setzte sich, wie immer es war. Jesus hielt an und schaute sich um. Sagte, „Wer hat mich berührt?”
Sie sagten, „Warum, Schau auf die Menge, Meister. Jeder berührt dich..”
Er sagte, „Ja - aber ich wurde schwach.” Er sagte, „Etwas ist geschehen.” Und er schaute sich um in der Zuhörerschaft, bis er die Frau fand. Er sagte, „Nun, dein Glaube hat dich von deinem Blutfluss geheilt.” Seht ihr? Ihr Glaube hat ihn berührt.
Das war Jesus gestern. Das ist Jesus heute. Das wird Jesus sein für immer. Solange es ein Bedürfnis nach Heilung gibt, wird da ein Jesus sein um zu heilen. Solange da ein Sünder ist um gerettet zu werden, da wird ein Jesus sein ihn zu retten. Das ist er.
E-30 Als er dort durch die große Menschenmenge ging, ging er hinüber und heilte einen Mann der auf einer Bettstatt lag, ging weg und verließ ihn. Warum? Die Jünger der Juden sie sagten, „Warum, schau hier, schau dir die Menschenmenge an. Warum ging er nicht dort hinüber und heilte jenen? Ich hätte es geglaubt.” und so weiter wie dieses. Sie stellten ihn in Frage. Er hatte diesen Mann gesehen, wie er am Sabbath sein Bett trug. Er sagte, „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts aus sich selbst tun.”
Seht ihr, wem er alle Ehre gab? Jeder wahre Geist von Gott wird dasselbe tun. Er wird Gott preisen zu jeder Zeit. Er sagte, “Der Sohn kann nichts aus sich selbst tun. Aber was ich den Vater tun sehe, das ist es was ich tue. Der Vater tut etwas, er zeigt es mir, und ich gehe hin und tue es.”Wenn das Jesus damals war, dann muss das auch Jesus heute sein. Das ist richtig.
Er stand dort in der Zuhörerschaft, und er konnte ihre Gedanken wahrnehmen. Er wusste was mit ihnen verkehrt war. Oftmals schaute er über die Zuhörerschaft und sagte, „Warum habt ihr solche Gedankengänge in eurem Herzen und sagt diese Dinge?”
E-31 Einmal kam eine Frau zu ihm an der Quelle, er sagte, „Gib mir zu trinken.” Sie sagte, „Warum, es ist nicht Sitte für euch Juden einen Samariter solches zu bitten.” Sie sagte, „Wir haben nichts mit einander zu schaffen.”
Er sagte, „Aber wenn du wüsstest wer es ist der mit dir spricht, du würdest ihn um etwas zu trinken bitten.”
Sie sagte, „Oh nun wie könnte das sein.”
Er sagte, „Gehe und hole deinen Ehemann.”
Sie sagte, „ Ich habe keinen Ehemann.”
Er sagte, „Das ist richtig, du hast fünf gehabt, und der mit dem du jetzt lebst ist nicht dein Ehemann.”
Sie sagte, „Mein Herr, ich erkenne, dass du ein Prophet bist.” Sie sagte, „Nun, ich weiß, dass dies das Zeichen des Messias sein wird.” Sie sagte, „Ich weiß, dass wenn der Messias kommt, er wird uns diese Dinge sagen, wer aber bist du?”
Er sagt, „Ich bin es der mit dir spricht.” Das brachte es auf den Punkt. Was war es? Ein Zeichen des Messias. Amen.
Beachtet. Und da drin haben sie es missverstanden. Sie verstanden nicht was das bedeutete. Es blendete ihre Augen. Seine Wunder und diese Sachen verblendeten ihre Augen.
Und so ist es heute. Dieselben Dinge werden die Augen des fleischlichen Verstandes verblenden, weil die Dinge Gottes so nicht verstanden werden können. Er geht gegen Gott. Er ist ein Feind Gottes. Der menschliche Verstand ist ein Feind Gottes. Du musst aus deiner eigenen menschlichen Gedankenwelt herauskommen und wieder geboren werden durch den Heiligen Geist, und die Gesinnung Gottes in dich hinein bekommen. Dann kannst du diese Dinge glauben. Dann wird es zur Realität. Amen.
E-32 Nun, beachtet. Als er hier war, die Dinge die er tat... Als er hinweg ging, sagte er zu seiner Gemeinde, nach seiner Auferstehung, sagte er, „Siehe, ich bin immer mit euch, bis ans Ende der Welt.” Ihre Augen wurden geöffnet. Sie verstanden es.
Petrus und jene, zuvor, nachdem er sein Busenfreund gewesen war, mit ihm gewandelt war, mit ihm gesprochen hatte... Petrus sagte, „Oh, ich bin so entmutigt. Nach diesem Tod dort oben, und sie haben ihn begraben. Ich bin so entmutigt. Ich glaube ich werde fischen gehen.” So, die Jünger standen um ihn herum und sie sagten, „Wir werden einfach mit dir gehen.” So, gingen sie, nahmen ihr Netz, entmutigt, sie waren einmal Gläubige gewesen, mentale Theologie. Sie glaubten einmal im Natürlichen. Aber als eine kleine Prüfung aufkam, ging alles in die Brüche.
E-33 Nun, hier, ich will euch nicht verletzen, sondern ich möchte euch korrigieren. Seht ihr? Das zeigt einfach ob ein Mensch nur intellektuellen Glauben hat indem er sagt, „Ja, das ist das Wort Gottes. Ja, ich glaube Gott hat Jesus auferstehen lassen und das gilt bis zum heutigen Tage.” Dann, wenn das alles ist was du bekommen hast, bei der ersten kleinen Entmutigung die in deiner Gemeinde geschieht, hinweg gehst du, du verlässt es. Seht ihr? Du magst ein Freund von ihm sein, aber du kennst ihn nicht in der Kraft seiner Auferstehung.
Nach Pfingsten hat dieser Prediger, Petrus, niemals wieder so etwas gesagt. Als sie sich bereit machten ihn zu töten, sie waren dabei ihn an ein Kreuz zu hängen. Er sagte, „Ich bin nicht würdig auf diese Weise zu sterben, befestigt mich mit dem Kopf nach unten und den Füßen nach oben, denn mein Herr starb in der Position mit dem Kopf nach oben.” Ja. Nie wieder... Seht ihr? Er war bis dahin mit Christus gewesen, aber dann war Christus in Petrus. Damals hatte Petrus die Leitung, und nachdem der Heilige Geist kam, dann hatte der Heilige Geist die Führung übernommen. Petrus war im Hintergrund und der Heilige Geist führte.
E-34 Nun wenn du einfach nur Logik hast, du wirst dich hinsetzen und versuchen die Bibel zu ergründen durch Vernunft, „Wie konnte er von den Toten auferstehen? Wie könnten diese Wunder und Zeichen heute stattfinden in dieser großen Umgebung der Zivilisation und der Wissenschaft in welcher wir leben?” Du versuchst das herauszufinden, und die ganze Zeit entfernst du dich immer weiter von Gott. Du wirst ihn nie erkennen durch Logik. Gott wird nicht erkannt durch Vernunft. Gott wird erkannt durch Glauben. Du akzeptierst es. Du glaubst es. Doch du kannst das nicht tun bis da etwas in dir geschieht, dann kommt der Heilige Geist herein und du hast die Gesinnung Christi.
E-35 Gebt acht. Die ganze Nacht haben sie gefischt und nichts gefangen, sehr entmutigend. Früh am nächsten Morgen, zum Sonnenaufgangs - Gottesdienst, schauten sie über den Strand, und dort stand Jesus. Aber sie erkannten ihn nicht. Das ist der traurige Teil. Sie haben ihn nicht erkannt.
Eines Nachts, das kleine alte Boot war dem Sinken nahe draußen auf dem See in dem Sturm. Und hier kommt der liebliche Herr auf sie zu marschiert. Sie sagten, „Oh, geh weg. Es ist ein Geist. Es spukt. Wir wollen damit nichts zu tun haben.” Das einzige, das ihnen helfen konnte war ihnen nahe, und sie fürchteten sich davor.
E-36 Und ich kann euch Leuten heute etwas sagen, euch die ihr nie den heiligen Geist empfangen habt. Ich bemerke, im Bereich der Kirchen, wir haben da ganz viel Spott. Wir haben viele, die vorgeben den heiligen Geist zu haben wobei sie ihn nicht haben. Das ist richtig. So habt auch ihr in eurem Bereich solche, die beanspruchen Gemeindemitglieder zu sein und sie sind es nicht. Das ist richtig. So wo es ein Für gibt da ist auch ein Wieder. Erinnert euch daran. Wo es einen falschen Dollar gibt da gibt es auch einen Echten. Und wo es einen Spötter gibt, der vorgibt den Heiligen Geist zu haben, da gibt es auch den echten Heiligen Geist. Erinnert euch daran.
Und derjenige der dir helfen wird, der dich befreien wird, derjenige der dich aus dem Gefängnis deiner Gewohnheiten herausbringt, der dich aus deinem Gefängnis von Furcht und Aufgebrachtheit/Ärger befreit, der dich vom Krebs wegbringt und dich wieder zu einer lebenden Kreatur macht, der, der dich in den letzten Tagen auferwecken wird, der steht direkt neben dir und du fürchtest dich vor ihm. Fürchte dich nicht. Er ist es.
E-37 Er sagte, „Ich bin es, fürchtet euch nicht. Ich bin es.” Aber sie fürchteten sich, sie fürchteten sich ihn beim Wort zu nehmen. Er sagte, „Fürchtet euch nicht, ich bin es.” Jesus fragte sie ob sie etwas Fisch gefangen hätten.
Sie sagten, „Nein, wir haben die ganze Nacht hart gearbeitet.” Und sie kamen an den Strand und fanden dort Fisch, gebacken lag er bereit für sie, und durch dieses Wunder wussten sie, dass er es war.
E-38 Zwei andere, sie laufen auf der Straße nach Emmaus. Hört jetzt genau zu, wir werden gleich schließen. Auf der Straße nach Emmaus, einen Tag nach der Auferstehung, dort waren zwei, der eine war Cleopas und sein Freund. Ein schöner Sabbath-Morgen, das erste schöne Ostern... Nun kommen wir zum Punkt, beobachtet das Wort. Macht euch bereit. Und als sie das erste Ostern sahen, niedergeschlagen, entmutigt, weil eine Enttäuschung gekommen war...
Heute mag ein Mann oder eine Frau hier sein, welche/r dieses Ostern wahrnimmt mit einer Enttäuschung, etwas ist passiert. Aber erinnert euch, der Herr Jesus ist auch heute noch außerhalb des Grabes. Er lebt unter den Menschen.
E-39 Als ich in der Schule war hatten wir oft Pflanzenkunde. Ich habe immer Pflanzenkunde erforscht. Pflanzenkunde ist für mich nicht so sehr pflanzliches Leben; zu schauen wie eine Pflanze wächst, und wie die Sonne kommt und so weiter. Pflanzenkunde ist für mich der, der es erschaffen hat, es ist der Schöpfer, der die Pflanze wachsen ließ. Oh wie schön diese Osterglocken sind. Schaut sie euch an. Oh, my. Die hübschen Blumen die rundherum zusammen wachsen, niemand könnte angesichts einer von ihnen behaupten, dass es keinen Gott gibt und noch bei Verstand sein.
E-40 Und hier sind sie, entmutigt gehen sie zurück nach Hause. „Gut, wir haben uns auf die Reise gemacht. Wir dachten es würde alles gut werden, aber jetzt müssen wir zurück nach Hause gehen, sie - auf der Straße zurück nach Emmaus.” Und als sie dort gingen, entmutigt, war ihr Gespräch richtig. Sie sprachen über ihn. Das war als er erschien.
Und das ist der Grund warum er so vielen von uns heute nicht erscheint, unsere Gespräche, wir sprechen über alles mögliche aber nicht über Christus. Wir sprechen immer darüber wann wir mit der Arbeit fertig werden, oder was wir hier tun werden. Lasst uns sprechen über Christus. Das ist, wann er erscheint, es ist wenn wir über ihn sprechen. Verweilt dabei über ihn zu sprechen.
Und sie liefen dort und sprachen über ihn. Sie liebten ihn trotzdem, sie wussten nicht dass er von den Toten auferstanden war.
Und viele Menschen heute, die wirklich den Herrn Jesus lieben, dort draußen in diesen großen Kirchen überall auf der Welt, sie lieben den Herrn, aber sie wissen nicht wirklich, dass er von den Toten auferstanden ist.
E-41 Beachtet. Als er dort entlang ging, ein Fremder kam aus den Büschen und grüßte sie, „Guten Morgen,” hat er vielleicht gesagt. Und sie ganz traurig, zerbrochen, sagten “Oh, ich habe ihn geliebt. Ich sah ihn als er dort stand am Grabe von Lazarus, ein Mann der seit vier Tagen tot war. Er sagte, „Lazarus komm hervor.” Wie konnte dieser Mann je scheitern? Wie konnte er uns nur so im Stich lassen? Und nun stehen wir in Schande und Schmach. Wir gehen nach Hause und beginnen wieder zu fischen oder als Zimmermann zu arbeiten.“
Seht ihr? Sind nicht so die modernen Christen heutzutage? Oh, lass die Heilung stattfinden und sie schreien den Sieg heraus. Lass die Kraft des Heiligen Geistes fallen, und sie schreien den Sieg heraus. Und die, welche wirklich mit dem Heiligen Geist gefüllt sind bleiben so für den Rest ihres Lebens. Aber der Mensch der immer noch mit fleischlicher Gesinnung wandelt, lass eine kleine Entmutigung kommen, etwas läuft schief, und sie gehen weg und sagen, „Gut, ich dachte es war alles richtig, aber, oh, my, schau es dir jetzt an. Ich dachte diese kleine Gemeinde würde niemals scheitern. Ich dachte diese Person...”
Deine Denkweise ist falsch. Seht ihr? Richte deine Gedanken auf ihn, das kann nicht scheitern. Führt eure Gespräche nicht über die Gemeinde sondern über den Herrn. Er ist derjenige. Nicht über deinen Nachbarn, sondern über deinen Herrn, lasst ihn den Gegenstand eures Gespräches sein.
E-42 Dann, als sie dort wanderten, plötzlich ein Mann, einfach ein ganz normaler Mann... Er war kein großer Schriftgelehrter. Er war nicht ausgebildet. Er war nicht gebildet. So weit wir wissen ging er in seinem Leben nicht einen Tag zur Schule, aber er hatte größere Weisheit als jeder Mensch der je gelebt hat. Als die Pharisäer seine Weisheit sahen, sagten sie, “Welche Schule hat er besucht? Woher kam er? Wo findet man solche Worte? Wie macht er das? Er hat nie unsere Seminare besucht. Er spricht nicht wie einer von uns. Woher kommen diese Worte?” Und sie waren beleidigt weil er nicht zu ihren Fraktionen gehörte. Er hat sich nicht mit ihnen abgegeben. Er trat hervor, unübersehbar, denn er war Gott.
Dort stand er, machte sich bekannt. Er sagte, „Wenn ihr mir nicht glauben könnt, so glaubt den Werken die ich tue. Sie bezeugen, dass der Vater mich gesandt hat.” Er sagte, „Und meine Bildung...” In anderen Worten, etwa so: „Wenn meine Ausbildung nicht eure Erwartungen erfüllt, wenn mein Abschluss, den ich nicht habe, doch mein Abschluss, mein Diplom, ist nicht von euren Seminaren. Mein Diplom sind die Werke die ich tue, dass der Vater mich gesandt hat. Sie sind mein Diplom.” Das ist das beste Diplom das ich kenne. Gott gebe uns mehr solche Diplome. „Die Werke die ich tue sind die Bestätigung dass der Vater mich gesandt hat. Wenn das nicht ausreicht, so glaubt ihnen anstelle von mir.”
E-43 Nun, beobachtet ihn. Oh,ich liebe ihn. Ich kann sehen wie er dort entlang geht, und er sagte, “Warum seid ihr so traurig? Warum fühlt ihr euch so? Was für ein herrlicher Tag. Schaut doch wie alles aussieht.”
Er sagte „Ja, ich weiß, aber wir vertrauten...” Sagte „ Bist du ein Fremdling, dass du nicht weißt, dass Jesus von Nazareth, ein Mann vor Gott bewährt durch große Zeichen und so weiter, wir folgten ihm dreieinhalb Jahre. Und - Pilatus hat ihn gekreuzigt. Und sie haben ihn begraben, haben ihn in ein Grab gelegt. Warum? Wir hatten die Hoffnung er würde ein König sein, ein großer Führer. Und nun liegt er dort in dem Grab, einbalsamiert, liegt er dort im Grab.”
Er sagte, „Warum, kennt ihr nicht die Schrift?” Oh, ich mag das.
Was tat er? Er ging direkt in die Schrift um seinen Zweck zu beweisen. Und jeder wahre Geist von Gott wird direkt in die Schrift gehen.
E-44 Was hat er getan? Er ging zurück ins alte Testament, den Büchern Mose, und begann zu sprechen über Mose und verschiedene Andere, wie sie gesagt hatten, dass Jesus kommen sollte, wie er leiden würde und was er tun würde. Er sagte, „Kennt ihr nicht die Schrift, das Wort?” Er sagte, „Wisst ihr nicht dass das Wort von damals lebendig gemacht wurde? Wisst ihr nicht, dass Christus von den Toten auferstehen sollte? Und dort...”
„Nein wir wussten das nicht.” Gute Leute, die ihn lieben, aber sie wussten nicht, dass er von den Toten auferstanden war...
So ist es heutzutage, genau derselbe Sache heute, Bruder, Schwester. Oh möge Gott euer innerstes Wesen wach machen. Die Menschen verstehen nicht, dass er von den Toten auferstanden ist. Er ist nicht tot. Er lebt.
E-45 Und er ging hinaus in dieser Verkleidung. Er erschien ihnen als ein Mann. Er mag dir erscheinen in der Form deines Nachbarn. Er mag dir erscheinen in der Form eines Predigers, oder deiner Mutter. Christus erscheint dir in Menschen. Deshalb behandle einen jeden richtig. Sei freundlich, ein guter Nachbar, sei voller Liebe. Christus ist in der Person. „Christus in euch die Hoffnung der Herrlichkeit.” Und während du deinen Weg gehst, und Menschen deinen Weg kreuzen, eine freundliche Person beginnt zu dir zu sprechen, höre auf sie. Du weißt nicht, es könnte Jesus sein der zu dir spricht. Seht ihr, er erscheint. „Ich werde bei euch sein, sogar in euch.
Und was du diesen tust, das tust du mir.“ Oh, wenn ihr anfangt es so zu betrachten, die alten Gepflogenheiten fallen weg. Seht ihr? Es wird nicht zu einer Form aus Worten, eine Behauptung zusammengesetzt aus vielen Worten. Es wird eine lebendige Realität dass Christus jetzt in uns ist, der Heilige Geist bewegt sich vor und zurück, durch jedes menschliche Wesen, wogt durch die Herzen, forscht, verurteilt die Ruinen des Lebens darin. Und … wenn du es bekennst, hält er es vor Gott, und das Blut reinigt es. Amen.
E-46 Und als sie weitergingen, nun schaut, es wurde Abend. Oh, ich liebe das. Wünschte wir hätten ein wenig mehr... Oh, my. Ich wusste nicht, dass es so lang gehen würde. Schaut. Es wurde Abend. Ich werde bald schließen. Habt ihr das bemerkt? Nun, hört genau zu. Es wurde Abend. Und er tat so, als ob er weiter gehen wollte und sie verlassen, aber sie überredeten ihn herein zu kommen.
Ich wundere mich wie viel Überredungskunst wir heute aufwenden würden? Ich wundere mich wie viel du gerade jetzt aufbringst? „Oh Herr, der du auferstanden bist, lass mich dich überzeugen in mein Herz zu kommen. Komm in mich hinein. Ich will dir glauben. Ich habe nur ein halbherziges christliches Leben gelebt, so ich - glaubend mit einem Erkenntnis Glauben, und so weiter, einem intellektuellen Glauben. Aber ich wünsche dich zu kennen in der Kraft deiner Auferstehung, denn dies ist die einzige Zeit die ich habe um diese Vorbereitung zu treffen. Ich wünsche dich zu kennen wenn ich mein Haupt ablege um es nicht mehr zu erheben. Ich wünsche dich zu kennen in der Kraft deiner Auferstehung. Ich will keinen Zweifel mehr darüber haben. Ich wünsche dich zu kennen. Willst du hereinkommen und bei mir bleiben? Der Tag ist fortgeschritten.
E-47 Beachtet, als sie hinein kamen, und die Türen geschlossen waren, da konnte er zu ihnen sprechen. Was für einen Unterschied bewirkte er in diesen Menschen. Sie standen dort am Strand und sie erkannten ihn nicht. Sie waren so lange bei ihm gewesen. Aber wenn Christus einmal an der Innenseite... Nicht Christus an der Außenseite, es lesen und sagen, „ Ja, das ist richtig,” sondern Christus an der Innenseite, sagt, „Das ist richtig.” versteht ihr den Unterschied? Christus an der Innenseite... Und er sagte... Einmal an der Innenseite, die Türe ist geschlossen. Dann zeigte er sich ihnen durch die Art und Weise wie er etwas tat. Er nahm das Brot und er brach es.
Und sie sahen es und sagten, „Da gibt es nur einen Mann auf Erden der das so tun konnte, und das war er.” Einfach an der Art und Weise wie er etwas tat, nicht wie er seinen Gottesdienst gestaltete, denn es gab viele Theologen die das so taten. Nicht an der Art und Weise wie er sich im Hollywood Styl anzog, heute wäre das so, das war es nicht, sondern die Art und Weise wie er etwas tat, sie wussten das dies seine Art war es zu tun. Und ihre Augen wurden geöffnet. Dann erkannten sie ihn. Einige Tage zuvor erkannten sie ihn nicht... Oder die Jünger die ihn nicht auf diese Weise sahen. Sie waren ihm bis dahin nicht näher gekommen, hinter verschlossener Tür. Sie erkannten ihn nicht als sie ihn sahen. Aber diese die ihm einmal näher gekommen waren, sie wussten dass es ihr Herr war.
E-48 Und ich möchte, dass ihr etwas beachtet, gebt nochmal acht bevor wir schließen. Sehr früh am Morgen als Maria Magdalena und Martha zuerst am Grab waren... Hört zu. Als erste, früh an jenem Morgen, Christus zeigte sich sichtbar unter den Frühaufstehern. Und er zeigte es nie mehr während des ganzen Tages, bis zur Abendzeit. Dann machte er sich wieder bekannt, denn er war Alpha und Omega. „Es wird Licht sein zur Abendzeit, den Pfad der Herrlichkeit werdet ihr sicherlich finden.”
Als Christus sich den Aposteln zeigte am frühen Morgen bei der Auferstehung, mit Zeichen und Wundern welche Petrus, Jakobus, Johannes und die anderen taten, da zeigte er sich den Menschen (wie?), in der Kraft seiner Auferstehung. Hört zu, durch Zeichen, Wunder und Wundertaten welche er tat. Ist das richtig? Er machte sich selbst bekannt.
E-49 Nun haben wir einen großen Tag hinter uns. Der Tag hat seinen Verlauf genommen, da waren große Lehrer, der Heilige Augustine; es kam hinunter bis zu Martin Luther, John Wesley, Calvin, Knox, all diese; das Zeitalter der Methodisten wurde durchlaufen, das Zeitalter der Baptisten, das Zeitalter der Nazarener, das Zeitalter der Pilgrim of Holiness, das Zeitalter der Pfingstler all diese Zeitalter sind vorüber gegangen. Die Sonne ist dabei unter zu gehen. Er sagte, „Es wird Licht sein zur Abendzeit. Da wird ein Tag sein,” sagte der Prophet, „da wird es nicht Tag sein noch wird es Nacht sein. Es wird wie eine Art Nebel sein.”
E-50 Und Heute, das ist genau was in der Welt geschehen ist, seit dem ersten Morgen der Auferstehung des Herrn Jesus, und das erste Gemeindezeitalter dort zurück - in dem Epheser Gemeindezeitalter... In dem allerersten Zeitalter damals, da machte sich Gott bekannt durch Zeichen, Wunder und Wundertaten. Das verblasste bei den frühen Vätern, dann ging es weiter mit der katholischen Kirche bis zur Reformation, dort hindurch bis hinunter. Sie hatten genug Licht um zu glauben, dass er der Sohn Gottes war. Sie hatten genug Licht um ihn als ihren persönlichen Erlöser zu akzeptieren, und so kam es herunter.
Aber die Wolken, die Wolken der Dunkelheit, Lehrer haben die Menschen gebunden, indem sie sagten, „Die Tage der Wunder sind vorüber. All diese Dinge sind vor vielen Jahren zu Ende gewesen.” Es war ein dunkler Tag, nicht ganz Dunkel; sie konnten ihren Weg finden, aber nicht sehr gut. Aber, Bruder, Gott hat verheißen, wenn die Sonne untergehen würde über der westlichen Welt, dann würde es wieder Licht werden, so sicher wie die Welt besteht.
E-51 Die Bibel ist ein orientalisches Buch. Sie ist geschrieben nach orientalischer Sitte. Sie wurde im Osten in orientalischer Sprache geschrieben. Die Sonne geht im Osten auf und geht im Westen unter. Und die Menschen des Ostens sie hatten ihren Tag der Heimsuchung bei der ersten Auferstehung. Und die Sonne ist weiter gewandert durch die Zeitalter. Und die Zivilisation begann im Osten und ging zum Westen. Und gerade bevor die Sonne hier am westlichen Horizont untergeht, da wird es noch einmal Licht sein. Derselbe auferstandene Herr Jesus wird kommen mit seiner selben Kraft. Wie er sich Maria Magdalena und jenen am Anfang bekannt machte. Er zeigt sich in der Kraft seiner Auferstehung, am Ende des Zeitalters. Wann? Zur Endzeit.
E-52 Er sagte, „Komm herein. Es ist spät geworden. Der Tag neigt sich. Es geht dem Abend zu. Willst du nicht hereinkommen?” Und sie veranlassten ihn hereinzukommen. Und als er einmal drinnen war, da öffnete er ihre Augen. Er tat etwas. Sie sagten, „Nur er kann das tun.” Schau wie es ihnen ging. Sie waren einen ganzen Tag marschiert.
Das ist wo die Missionare es verfehlt haben. Sie haben auf Waschbrettern mühevoll Wäsche gewaschen um die Mission zu unterstützen und dann gingen sie hinüber und haben Traktate verteilt. Wir haben sie hinüber geschickt um Theologie zu lehren. Und dort sind Muddha—Buddha, Muslime, Sikhs, die... All die verschiedenen Religionen der Welt, sie haben eine Theologie welche derselben Sachen produzieren kann wie auch die Christenheit auf eine Weise, nämlich der Psychologie. Das ist richtig.
Und die Welt, an diesem Oster-Morgen kennt nur etwa ein drittel der Welt Jesus, oder hat je etwas über ihn gehört. Zwei Drittel der Welt sind unter Kommunismus und in Dunkelheit. Zwei Drittel der Welt hat nie etwas von Jesus oder seiner Auferstehung gehört.
Aber, Bruder, als Cleopas diese Emmaus Erfahrung hatte, als ihre Augen geöffnet wurden und sie erkannten wer sie waren. Innerhalb weniger Minuten, da reisten sie zurück nach Jerusalem, durch die Korridore der Zeit, leichtfüßig, leichten Herzens, erzählten es den Menschen. „Wir wissen, dass unser Herr auferstanden ist von den Toten, denn wir haben ihn gesehen und wir wissen das es real ist.”
Was ist es? In den letzten Tagen wird Gott Männer aufstehen lassen, die Botschaften haben, mit Kraft, mit Befreiung, mit der Kraft des Evangeliums, um zu beweisen dass Jesus Christus derselbe ist gestern, heute und für immer.
E-53 Ich weiß, es hört sich faszinierend an. Kein Wunder, wir leben in einer spannenden Zeit. Ja, so ist es. Wir leben in den letzten Tagen. Wenn Gott, durch jeden heiligen Propheten, durch das ganze alte Testament und durch das neue Testament vorausgesagt hat, dass in der Endzeit, derselbe Sache stattfinden wird wie am Anfang, und die Dunkelheit schwinden wird, und das Licht des Evangeliums über die Korridore der Erde fluten wird, noch einmal, vor dem Kommen des Herrn Jesus Christus.
Er ist auferstanden von den Toten. Er ist derselbe gestern, heute und für immer. Jesus Christus ist auferstanden von den Toten und lebt unter uns. Ich bin so froh darüber. Mein Herz ist begeistert über alles hinaus was Worte beschreiben können, wobei wir keinen Zweifel haben müssen. Es ist die Wahrheit.
E-54 Gott segne dich, Freund. Wenn du das nicht weißt... Achte nicht darauf, wer diese Botschaft bringt, aber beachte sorgfältig was die Botschaft bedeutet. Seht ihr? Es ist für euch die ihr außerhalb von Christus seid. Wenn ihr ihn nicht kennt in der Kraft seiner Auferstehung, wenn ihr einfach... Nehmt nicht ausgedachte Vorstellungen davon. Sprecht nicht über Theologie oder euren intellektuellen Glauben. Wenn nicht etwas in eurem Herzen Zeugnis abgelegt hat, und euer Herz ausgeleert und zu einem leeren Grab wurde (Hallelujah!), gegenüber den alten Dingen der Welt und Christus auferstanden ist in deinem Herzen...
Oh Gott, heute Morgen rolle hinweg den Stein des Zweifels. Nimm ihn hinweg. Und möge er heute Morgen auferstehen in deinem Herzen und aus dir eine neue Kreatur machen. Und ich glaube, dass er in wenigen Minuten auf die Szene treten wird und er wird dieselben Dinge tun die er tat als er hier auf Erden war.
Wir wollen beten, und wir beugen unsere Häupter.
E-55 Unser himmlischer Vater, es ist spät geworden. Die Stunde ist weit vorgerückt. Aber es war zu vorgerückter Stunde als du erschienen bist. Wir danken Dir für Dein göttliches Wort. Wir danken Dir für dieses Evangelium welches wir predigen und glauben. Wir danken Dir für dies Evangelium welches du bestätigt hast, dass es die Wahrheit ist.
Und nun, Herr Jesus, sprich zu den verlorenen Seelen. Viele Menschen sind hier, Herr, die Dich lieben, aber sie haben Dich nie wirklich akzeptiert. Du wandelst mit ihnen täglich. Du bist es der sie davor bewahrte, dass sie in einem Unfall umkamen. Du warst es der den Sturm zurückhielt, so dass er nicht das Haus wegreißen konnte an jenem Tag oder jener Nacht. Du warst es der ihnen einen Arbeitsplatz gegeben hat, als sie keinen hatten. Und du warst es der ihre Herzen tröstete als ihre Lieben ins Grab gingen. Du bist mit ihnen gewandelt, und doch kennen sie dich nicht. Gott, gewähre heute bitte, dass jede Person hier, die sich außerhalb von Christus befindet, das gleiche tun wird was Cleopas und sein Freund taten, „Komm herein und bleibe bei uns. Der Tag meines Lebens ist fortgeschritten. Komm nun herein und habe deinen Weg mit mir.”
E-56 Während wir unsere Häupter gebeugt halten, egal ob drinnen oder draußen, ist da eine Person die durch eine zu Gott erhobene Hand, nicht deinem Bruder gegenüber, sondern Gott gegenüber, ausdrücken möchte, „Oh etwas ist in meinem Herzen geschehen heute Morgen. Ich weiß das da etwas in meinem Herzen geschehen ist heute morgen. Ich werde niemals mehr derselbe sein. Ich glaube etwas geschah, seit ich heute morgen in dieses Gebäude kam. Ich akzeptiere jetzt Christus in meinem Herzen als meinen Erretter. Ich möchte meine Hände zu Gott erheben und sagen, Gott hier bin ich. Dies ist alles was ich tun kann, meine Hand erheben um dir zu sagen, dass ich dir glaube. Wirst du deine Hand erheben? Gott segne dich, mein Herr. Das ist richtig. Ist da noch jemand, der seine Hand erheben würde, sage „Jetzt akzeptiere ich ihn.” Gott segne dich, meine Dame. Das ist schön. Noch jemand?
Wenn du deine Hand erhebst, Gott hat verheißen Ewiges Leben zu geben. „Er der meine Worte hört, und an den glaubt der mich gesandt hat, hat Ewiges Leben, wird nicht ins Gericht kommen, sondern ist hinüber gegangen vom Tod zum Leben.”
Wirst du deine Hand nun erheben und sagen, „Herr, ich glaube.” Niemand schaut, nur der Herr Jesus und ich, wenn ihr bitte... Erhebe einfach deine Hand und sage, „Ich akzeptiere ihn jetzt als meinen Erretter.” Würdest du die Hand heben... Gott segne dich, dich, dich. Oh das ist schön, viele Hände. Gott segne euch. Das ist schön.
Was tut es für dich? Es gibt dir Leben. Ihr habt eure Hand erhoben zu dem Meister, und gesagt, „Ich glaube es.” Jesus sagte, „Er der glaubt wird nicht verdammt werden... ist gewechselt vom Tod zum Leben.” Gerade jetzt habt ihr Ewiges Leben. Freut ihr euch nicht darüber?
E-57 Ist da noch jemand bevor wir beten, noch jemand der sagen will, „Bruder Branham, an diesem Oster-Morgen nun, bevor ich die sichtbaren Zeichen des Erscheinens von Christus sehe, falls er so etwas tun sollte, ich akzeptiere ihn bevor ich etwas sehe. Ich werde nicht sein wie Thomas, abwartend bis ich ihn sehe und fühle, und so weiter, und es dann sagen. „Ich akzeptiere ihn gerade jetzt.” Er sagte, „Wie viel größer ist ihre Belohnung, wenn sie nicht gesehen oder gefühlt haben oder so etwas, sondern einfach geglaubt haben.”
Ist da noch jemand der seine Hand heben würde, hier drinnen oder draußen? Gott segne Dich und Dich und Dich. Dich Schwester, Gott segne dich. Dass... Dich, Schwester Gott segne dich. Gut, mit unseren Häuptern gebeugt...
E-58 Unser Himmlischer Vater, du hast gesagt, „Predigt das Wort. Sei es zur Zeit oder zur Unzeit. Tadele und Rüge mit aller Langmut und Lehre.” Ich predige kein anderes Evangelium als das welches uns überliefert wurde... Christus starb, ist wieder auferstanden am dritten Tage, gemäß den Schriften; sitzt nun in himmlischen Örtern in der Gegenwart der Majestät Gottes und macht Fürbitte auf der Grundlage unseres Bekenntnisses. Und dies ist sein Wort, „Er der meine Worte hört, und an den glaubt der mich gesandt hat, hat Ewiges Leben.”
Und heute in dieser eilig gebrachten, verworrenen Botschaft, haben viele ihre Hände erhoben. Du hast sie gesehen. Wie könntest du es verfehlen sie zu sehen, wo du jeden Spatz kennst der auf die Straße fällt, du weißt es. Der große allmächtige Gott, du siehst alles; du weißt alles und du kannst alles tun. Nun gemäß deinem Wort, hast du diese von der Sünde errettet, und wir danken Dir dafür, Vater. Möge ihr Leben lang sein, fröhlich. Mögen sie dir dienen alle Tage ihres Lebens. Heute Abend, wenn sie noch nicht getauft wurden, mögen sie kommen und getauft werden, den Namen des Herrn anrufen, und gefüllt werden mit dem Heiligen Geist, heute Abend. Gewähre es lieber Gott. Wir bitten dies in Christi Namen.
E-59 Nun Vater, wir sind dabei mit dem Dienst zu beginnen. Und ich weiß dein Wort kann nicht fehlen. Es sagte, dass in deiner eigenen Stadt, „Ein Knecht, in seiner eigenen Stadt unter seinem eigenen Volk.” Aber zweimal, Herr, hast du es geschehen lassen in diesen zehn Jahren. Möchtest du es nicht wieder gewähren? Es ist Ostern, und unsere Gedanken sind alle frisch auf Ostern ausgerichtet, auf die Auferstehung. Es wurde durch das Evangelium heute morgen neu aufgefrischt, wir haben es gehört wie es zweimal hier gepredigt wurde. Wir wünschen dich zu sehen, Herr.
Und ich habe den Menschen gesagt, dass du hier bist. Du hast gesagt, dass es so ist. Du warst immer allgegenwärtig. Willst du nicht kommen und die Instrumente ergreifen, so armselig wie sie sind, Herr, dein armer Knecht, wirke durch uns heute, dass der Mann und die Frau, die hier sitzen, und jene die dich gerade erst angenommen haben, sehen mögen was sie getan haben, das es nicht etwas falsches war; es ist der Herr Jesus. Oh Gott gewähre es. Denn wir bitten es im Namen Jesus. Amen.
E-60 Oh mein! Fühlst du dich gut? Ich fühle mich einfach wie, obwohl müde, ausgespült. Wie glorreich das Wort ist.
Nun, Freunde, all die Predigt, die ich tun könnte .... ich irgendwie .... Heute habe ich zweimal gepredigt. Ich muss mich morgen beeilen, um zu fahren. Ich muss früh am Morgen für Tacoma, Washington, nach Kanada abreisen. Und sie wollten, dass ich fliege, um für Gottesdienst zu sein, aber ich kann fahren.
So jetzt bemerken Sie jetzt alle Predigt, die ich tun könnte .... Eines, was Christus tun könnte, und lohnt sich alles, was ich in tausend Jahren sagen könnte, wenn Sie leben sollten, um es zu sehen.
E-61 Jetzt will ich dich etwas fragen, und ich möchte, dass du genauso ehrfürchtig bist. Jetzt sind viele von euch stehen. Ich weiß, du bist müde, aber gib uns nur ein paar Minuten. Jetzt nehme ich das ... Verstehen, ich sage nicht, dass es wird. Im Glauben, dass ich Gott darum gebeten habe, dies zu tun. Und ich frage ihn jetzt, dass er hier ein Treffen machen würde, genau wie er auf dem Feld ist, dass die Leute hier in Jeffersonville wissen würden, dass Jesus von den Toten auferweckt hat. Jetzt haben wir es zweimal gehabt.
E-62 Ich weiß nicht, wann ich nach heute wieder in die Hütte kommen werde. Ich liebe diese kleine, alte Kirche. Es ist nicht sehr viel für die Fremden darin. Genau hier sind meine Fingerabdrücke auf dieser Kanzel, wo zwölf Jahre der Predigt hier.
Ich bin jetzt dreiundzwanzig Jahre im Evangelium. Oh, ich habe schon zu weit gekommen, um sogar zurück zu schauen. Oh, ich habe es zu viel gesehen. Es ist mir egal, was die Leute sagen. Ich kenne. Ich kenne. Jawohl. Egal, wenn die ganze Welt anders sagt. “Ich weiß, wer ich geglaubt habe, und ich bin überzeugt, dass er in der Lage ist, das zu behalten, was ich ihm gegen den Tag begangen habe.”
Die vielen der hier sitzenden Freunde und so weiter, einigen von ihnen auf der Außenseite. Ich habe ein paar Ärztefreunde von mir, um auch heute anwesend zu sein.
E-63 Ich bin kein Fanatiker. Ich nur ... Wenn es dauert .... Wenn Sie es Fanatismus nennen, um die Auferstehung Jesu zu glauben, dann bin ich ein Fanatiker. Stimmt. Ich glaube es von ganzem Herzen.
Nun, hier ist meine Behauptung, dass Jesus von den Toten auferweckt hat. Ich glaube, wenn er von den Toten auferweckt hat ... Er sagte: “Das Gleiche, was ich tue, sollt ihr auch tun. Noch mehr als dies solltest du tun, denn ich gehe zu meinem Vater. ”Und ich glaube, hier auf dieser Auferstehung Morgen, wenn Gott nur hier wieder auf der Bühne erscheinen wird, in einer Form, dass du wissen kannst, dass es Ihn ist ... Möchten Sie ihn sehen? Möchtest du gern wie Cleopas und sie kommen? Dann, wenn Gott das tun wird, habe ich dir dann die Wahrheit des Evangeliums erzählt.
E-64 Nun, was würde er tun, wenn er heute morgen hier erscheinen würde? Könnte er sagen ... Würdest du kommen, sagen wir: “Würden Sie mich retten, Herr?” Was würde er sagen?
“Ich habe das getan, als ich für dich in Golgatha gestorben bin.” Denn das ist sein Evangelium.
Sprich: “Willst du mich heilen, Herr?”
Er sagte: “Ich habe das getan, als ich für Sie auf dem Kalvarienberg gestorben bin.”
Nun, das einzige, was er tun könnte, wäre Zeichen und Wunder unter euch, das würde euch glauben und es akzeptieren. Ist das richtig?
E-65 Nun, ich denke, die Jungs geben heute Morgen einige Gebetskarten. Billy erzählte mir vor ein paar Minuten: “Sie laufen, nur in ein wenig.” Aber sie hatten nicht genug zu umgehen. Er kommt nach mehr, um seine Zeit zu verbringen. Als er anfing, auszugehen und einige Karten zu bekommen, fing Bruder Neville an zu singen, “nur glauben”. Und hier kommen sie und laufen dort hinauf. Und Bruder Woods und sie sagten es: “Warum, die Lieder sind schon gesungen worden, und so weiter”, also musste ich gleich rasen. Sie haben nicht zu viele Karten bekommen, vielleicht fünfzig oder hundert, so etwas, wahrscheinlich. Wir können so viele wie möglich bekommen.
Jetzt will ich, dass du deine kleinen Gebetskarten rauskommst. Es ist eine kleine quadratische Karte. Es ist mein Bild darauf, und auf der Rückseite ist es eine Nummer. Und wir wollen die Leute hinaufziehen, hier drüben und für sie beten, nur in Gruppen, wie sie kommen, und bete für sie, wie wir können.
E-66 Jetzt, während du deine Karten rauskommst, mach dich fertig, jetzt will ich dich merken. Es gibt hier viele, die keine Gebetskarten haben. Es gibt vielleicht hundert Leute hier, die keine Gebetskarten haben. Die Gebetskarte bedeutet nicht nichts, kein Ding. Das einzige, was es bedeutet, ist für Sie, Glauben an Gott zu haben.
Jesus betete für Leute, (das ist richtig), und viele Male würde er ihnen sagen, was falsch war. Aber er hat nie gesagt: “Ich habe dich geheilt.” Er sagte: “Dein Glaube hat dich gerettet.” Leute, die da kommen ... Es war der blinde Bartimäus, auf dem Weg, saß da und bettelte. Jesus ging, vielleicht zu diesem Tor .... Der Weg von wo Bartimäus saß, war von hier bis fast die nächste Ecke. Und hier kommt Jesus hinunter. Und da ist der blinde Bettler, der da drüben an der Wand sitzt und schreiend. Die Leute schreien, “Weg mit dem Fanatiker. Kommen Sie, plappern Sie, warum tun Sie nicht ein Wunder und zeigen uns. ”
Andere sagen: “Hosanna! Hosanna! Er ist der König ... von David ... der Sohn Davids. ”Und alle von ihnen, anders, gemischt.
Und Jesus, der in Richtung Golgatha geht, mit seinem Gesicht ... Er bewegt sich darauf. Ich sehe ihn zu Fuß. Und sein junges Leben, nur dreißig Jahre alt; Er sah alt aus. Sie sagten, er sei ungefähr fünfzig, aber er war nur dreiunddreißig. Und da hatte er sein Gesicht, mit den Sünden der Welt auf ihm, und jede Krankheit, die jemals war, hing an Ihn. Und er ging nach Golgatha, um gekreuzigt zu werden.
Und dieser alte blinde Bettler da drüben, zerlumpt Ärmel und alles und sagte: “Du Sohn Davids, erbarme dich meiner. Hab Erbarmen mit mir.”
Die Leute sagten: “Setz dich.”
Aber Jesus blieb stehen, drehte sich um und sah dort hinweg und sagte: “Dein Glaube hat dich ganz gemacht.” Dein Glaube.
E-67 Die arme kleine Frau, nicht viel zu sehen .... Sie drückte durch die Menge und unter ihre Füße und ging hinüber und berührte sein Kleidungsstück, rannte dort draußen in der Menge hin und setzte sich hin. Jesus blieb stehen und sagte: “Wer hat mich berührt?” Er sah sich um. Er sagte: “Dein Glaube hat dich ganz gemacht.”
“Warum hast du dich in dein Herz gegossen?” Sagte zu der Frau am Brunnen ... Er dachte, es war wie ... Sie sagten dann ...
E-68 Wenn Philip zu Ihm kommt, wenn er ... zuerst von seinem Dienst. Jesus stand in einer Gebetslinie und betete für die Kranken.
Hier ist Jesus gestern. Das wird Jesus sein, heute ist er gleich. Wenn das Licht am Morgen war, ist es hier am Abend - derselbe Jesus; Gestern und heute (siehe), genau das gleiche.
Und als Jesus dort stand, wurde ein Mann gerettet. Er ist weggelaufen und hat seinen Freund Nathanael genannt. Und so ging er und bekam Nathanael. Und Philip ging und bekam Nathanael. Und er fand Nathanael unter einem Baum; beteten. Und als er ihn zurückbrachte, war Jesus aufgetaucht. Stand im Publikum, wo immer er war. Jesus war da und betete für das Volk. Er sah hinaus, sagte: “Siehe, ein Israelit, in dem es keine List gibt.”
“Warum”, sagte er, “wie hast du mich kennengelernt, Rabbi?” Oder “Lehrer”, “ehrwürdig”: ein Titel.
Er sagte: “Warum, bevor Philip dich anrief, sah ich dich unter dem Baum.”
“Warum”, sagten die Pharisäer, “du siehst, er ist ein Wahrsager. Er ist ein Teufel. Er ist Beelzebub. ”
Aber was hat Philip gesagt? Was hat Nathanael gesagt? Er fuhr hin und fiel hin und sagte: “Du bist der Sohn Gottes. Du bist der König von Israel.”
Er sagte: “Weil ich dir das gesagt habe, glaubst du? Du wirst größer sehen als das, weil du ein Gläubiger bist,” siehe. „Du wirst größer sehen als das”, siehe.
E-69 Nun, das ist der gleiche Jesus heute.
Jetzt lass uns die kranken Leute aufrichten und anfangen, für sie zu beten.
Jetzt bist du da draußen im Publikum, ohne Gebetskarten, ich will, dass du nur mit deinem ganzen Herzen glaubst. Gott wird dich gut machen und sitzt direkt in deinen Sitzen. Er kann seine Diener umdrehen und das Gleiche sagen, was er dann gesagt hat. Glaubst du das nicht? Gut.
E-70 Jetzt sage ich dir, was ich will. Wer hat Gebetskarte Nummer 1? Mal schauen. Hebe deine Hand auf. Gebetskarte Nummer 1, Nummer 1? Nummer 2? Richten Sie sich hier auf. Jetzt muss ich sie nur eins zu einer Zeit nehmen, denn wenn wir es nicht tun .... Wir haben keinen Platz zu stehen.
Nummer 2? Wer hat Gebetskarte Nummer 2, würdest du einfach deine Hand erheben? Gebetskarte .... Diese Dame hier. Nummer 3 .... Komm her, auf diese Seite, Dame. Nummer 4? Wer hat Gebetskarte .... Wer hat Gebetskarte Nummer 3? Ich glaube nicht, dass ich das bekommen habe. Gebetskarte 3? Gebetskarte 4? Gebetskarte 5? Wer hat Gebetskarte 5? Eine dame da drüben Gut. Gebetskarte Nummer 6? Nummer 7?
Würden Sie auf diese Seite kommen, genau hier? Nun, lass .... 4, 5, 6, 7. Ich weiß nicht, wie ... du bringst sie über diese einen Weg, um die ... auf die Plattform, vielleicht vielleicht. Gut. So schnell wie möglich. Der Pianist wird “Nur glauben” spielen, wenn du willst. Ich habe keine Möglichkeit zu wissen, wer, wo, wie, wann, wer.
E-71 Nun, mal sehen, wie viele wir aufstehen können. Würden Sie jetzt gleich kommen? Das ist Gebetskarte Nummer 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7. Wer hat 8, Gebetskarte 8? Gleich da drüben, Sohn. Gebetskarte 9. Heben Sie Ihre Hand auf, immer wer hat Gebetskarte 9. Vielleicht ist jemand taub und kann nicht hören. Schau auf jemandes Karte sitzt neben dir. Gebetskarte 9, würdest du deine Hand erheben? 9 Gibt es jemanden, der nicht aufstehen kann? Wenn du verkrüppelt bist und nicht aufstehen kannst, werden sie dich verpacken. Gebetskarte 9? Vielleicht sind sie ausgegangen. Gebetskarte 10? Alles klar, Dame, hier drüben Gebetskarte 11? Auf dieser Seite, Sir. Gebetskarte 12? Hier drüben, Sir. Gebetskarte 13? Alles klar, Dame, hier drüben Gebetskarte 14? Da hast du 14? 15? Hier, Dame, wenn du willst.
Das ist gut, komm einfach Ich glaube, du würdest gehen ... geh gleich um, wenn du kannst, da unten, der Gang, wenn du willst. Kommen Sie gleich hinein, Mädchen. Wenn diese hier in der Mitte des Ganges stehen. Stimmt. Stimmt. Richte sie dort auf. Hier unten, Dame. Dame, da unten, Schwester lieb. Und geh durch die Linie. Mal sehen, wie viele wir uns aufrichten. Lass uns nur eine Minute warten, auf diese jetzt, nur für eine Minute.
E-72 Jetzt sei echt ehrfürchtig. Sitzen bleiben, still und ruhig. Das ist im Haus Gottes. Gut. Könntest du spielen ....
[Jemand spricht mit Bruder Branham - Verf.] Was sagen? [Er spricht wieder. - Verf,] Was sagen? Alles klar, können wir noch ein paar Gut. Gebetskarte .... Wo habe ich mich verlassen? Was ist deine Gebetskarte, Sir? 14 Gut. Gebetskarte 15, 16, 17, 18, 19, 20. Auf diese Weise, Dame. Auf diese Weise so gehst du so. Gut. Das wird so viel machen wie wir stehen können. Geh so, dame Sie werden sich um dich kümmern, wenn du willst. Gut. [Jemand spricht mit Bruder Branham. - Verf.] Was sagen? Nun, das ist alles in Ordnung. Das wird genug sein, wie wir jetzt stehen können, genau so.
E-73 Was? Ist die Nase des kleinen Mädchens eine Blutung, Schwester? Lass uns einfach aufhören, nur eine Minute. Würden Sie Ihre Köpfe nur einen Augenblick verbeugen?
Vater, im Namen deines geliebten Kindes, des Herrn Jesus, beten wir, dass du dieses Kind, Gott, berühren wirst. Stopp das Blut. Kann es jetzt aufhören. Möge dein Name Ruhm bekommen. Denn wir tadeln diesen Blutfluss. Im Namen Jesu Christi, des Sohnes Gottes. [Unklarer Worte. - Verf.]
Alles klar, lasst uns jetzt unsere Köpfe verbeugen, eine Minute.
Herr Jesus, der heute im Publikum steht, sind viele, die warten. Wir danken Dir für deine heilende Kraft. Nun bitten wir mit ganzem Herzen, Herr, dass du die Dinge gewähren wirst, die wir gefragt haben. Tu es für die Herrlichkeit Gottes. Wir beten durch den Namen Jesu. Amen.
[Ein Bruch im Band. - Verf.]
E-74 Alles klar, jetzt, lass uns einfach so ehrfürchtig sein wie wir können. Denken Sie daran, ich weiß es nicht. Das ist alles nur in Gott ausziehen.
Jetzt gibt es Leute in der Gebetslinie, die ich kenne. Bruder Woods steht da, ich kenne ihn. Ich kenne die zweite, dritte Person hinter diesem. Ich kenne sie. Ich weiß, dass diese Dame hier sitzt, die erste Dame. Ich weiß nicht, was mit ihr los ist, aber ich weiß, dass sie da ist. Und ich denke, das ist die Grenze, wer ich in der Gebetslinie kenne. Es gibt viele hier draußen, die ich nicht kenne. Und du selbst bist Zeugen dieser Dinge, dass ich dich nicht kenne. Aber Jesus Christus kennt dich, nicht wahr?
E-75 Nun, wie viele da draußen gibt es keine Gebetskarten, und du willst geheilt werden? Heben Sie Ihre Hände hoch, Weg nach oben, Weg nach oben. Das ist gut. Gott segne euch. Alles klar, ohne Gebetskarten. Nun frage ich Sie, dies zu tun: Wenn der Heilige Geist kommt und anoints kommt, schaust du so und glaube an dein ganzes Herz. Sie sehen nur und sagen: “Herr, ich glaube wirklich von ganzem Herzen.” Wenn du das tust, wird Gott dir deine Heilung gewähren. “Ich glaube es von ganzem Herzen.” Jetzt zieh dich nicht um. Sei ehrfürchtig. Sei nur so ehrfürchtig wie du sein kannst. Jetzt lasst uns noch einmal beten.
E-76 Nun will ich dich fragen, mit deinen Köpfen verbeugt sich: Wenn Jesus von den Toten auferstanden ist ... Nun, das ist nicht, dich zu heilen. Das ist nur eine Rechtfertigung, dass er von den Toten auferstanden ist. Wenn Jesus Christus von den Toten auferweckt hat, was die Rettung und Heilung angeht, hat er das schon im Kalvarienberg gekauft. Ist das richtig? Sag: “Amen.” Es gibt nichts, was er tun kann, nur etwas tun, ein Weg eines Schildes oder eines Wunders, das würde dich wissen lassen, dass er von den Toten auferweckt hat. Wenn er das einmal tun würde, das selbe, was er tat, als er hier auf Erden war, solltest du ihn annehmen. Ist das richtig? Wirst du es machen? Wenn du willst, heben deine Hände an. Wenn er eine Sache ausführen wird, wie er es getan hat, als er hier auf Erden war, werden Sie es akzeptieren? Gott segne dich. Hundertprozentig.
E-77 Nun, Vater, ich bitte, dass du barmherzig sein wirst. Und nun, für deinen Ruhm, Herr, ich bete, dass du es hier gleich geben wirst, heute in der Hütte, um es für immer zu begleichen, dass du von den Toten auferstanden bist. Nun, im Namen Jesu Christi, frage ich diesen Segen für Gottes Herrlichkeit. Amen.
Nun, für die Herrlichkeit Gottes und für die Kraft seiner Auferstehung, für die Allmacht Gottes, nehme ich jetzt jeden Geist hier unter meiner Kontrolle, im Namen Jesu Christi. So wie du gesagt hast.
E-78 Und jetzt will ich diese Dame hier, um hier direkt am Mikrofon zu stehen. Ich kenne die Dame. Ich denke, ihr Name ist Sutton, wenn ich mich nicht irre. [Die Schwester sagt: “Nein. Cobb, jetzt.” - Verf.] Oh, Cobb, es tut mir leid. Ich habe die Frau schon einmal gesehen, also kommt sie einmal in die Tabernakel. Und nun....
Aber ich weiß nichts von dem, was mit ihr los ist. Aber jetzt der einzige Weg, den ich hätte wissen müssen, wäre ein Weg, den Gott mir sagen würde. Ist das nicht richtig, Frau .... [“Ja, das ist es.” - Verf.] C-Cobb? [“Es ist richtig.” - Verf.] In Ordnung. Cobb, ist Ihr Name jetzt? [“Ja. - Verf.] Alles richtig. Alles klar, Mrs. Cobb, der einzige Weg, den ich wissen würde, was mit dir los war, wäre, dass Gott es mir zeigen würde. [”Ja.“ - Verf.] Und dann, wenn er das tun würde, müsste das durch eine übernatürliche Kraft kommen, die nicht zum Menschen gehört. Es müsste aus göttlicher Macht kommen. Ist das nicht richtig [”Das ist richtig.“ - Verf.] Und dann, wenn du es geschafft hast, glaubst du, dass ich dir die Wahrheit über seine Auferstehung gesagt habe? [”Ja.“ - Verf.] Würdest du es dir glauben, Freunde?
E-79 Nun, was ist, wenn Jesus hier mit diesem Anzug stand, auf den er mich gegeben hat? Sehen? Und er stand hier, wenn es ist...
Nun kann die Frau finanzielle Schwierigkeiten. Sie kann häusliche Schwierigkeiten haben. Sie kann kranke Schwierigkeiten haben. Ich weiß es nicht. Gott weiß das. Ich weiß es nicht. Ich kann es dir nicht sagen Es mag sein, dass sie etwas in ihrem Leben getan hat, das hat jemals verursacht, was ihre Mühe ist, auf sie zu kommen. Ich weiß es nicht. Gott tut. Ich nicht. Aber er kann es mir sagen. Nun, das ist es, was es ist. Jesus sagte: “Ich tue nichts außer dem Vater, der mich zeigt.” Es muss das durchkommen.
E-80 Nun, was ich hier mit dieser Frau mache, liest sie nicht. Nein Sir. Gott bewahre. Gott weiß, dass das falsch ist Es wird nicht sein. Gott im Himmel, mein Richter, weiß das. Das ist falsch, siehe. Ich lese nicht ihre Gedanken. Aber es wird durch die Kraft der Auferstehung sein, Jesus Christus in seiner Gemeinde. Schau auf Petrus und sie, als sie dort standen und die Leute ansahen. Wie Paulus und andere das Volk ansahen, und sie bemerkten, dass es gewisse Dinge gab, die falsch waren.
E-81 Jesus, sprach mit der Frau am Brunnen, er trug ein Gespräch mit ihr. Jetzt wissen wir alle das: Johannes das 4. Kapitel. Er sprach mit der Frau am Brunnen. Und während er mit der Frau am Brunnen sprach, fing er nur ihren Geist an. Der Vater hatte ihm gesagt, dass er auf dem Weg von Samaria aufsteigen sollte. Jericho ist, wo er hingeht. Es war gleich gerade so, aus Jerusalem. Aber er ging umher, Samaria, weil der Herr es ihm sagte, dort hinaufzukommen. Und er saß da auf dem Brunnen; Schickte seine Jünger weg. Er wusste, dass die Frau kam. Als sie mit ihrem Wassertopf kam, sagte er: “Bring mir einen Drink.”
Sie sagte: “Es ist nicht üblich für dich, mich so zu fragen.”
Er sagte: “Aber wenn Sie wüssten, mit wem Sie reden, würden Sie mich um einen Drink bitten. Ich würde dir Wasser geben, du bist nicht hierher gekommen, um zu zeichnen. ”Ist das richtig? [“Ja.”] Dann, nachdem das Gespräch eine Weile weiterging, fand er endlich genau dort, wo ihr Ärger war. [“Ja.”] Sagte: “Geh deinen Mann.” [“Ja”.]
Sie sagte: “Ich habe keine.”
Sagte: “Das ist richtig. Das ist richtig. ”Sagte:“ Du hast fünf und die, die du jetzt hast, ist nicht dein Mann. ”
Sie sagte: “Ich sehe, dass du ein Prophet bist. Ich weiß, wann Messiah kommt, das wird er tun, denn er wird uns Dinge erzählen. Aber wer bist du?”
Sagte: “Ich bin Er, der zu dir spricht.” Nun, das war Jesus gestern. Das ist Jesus heute. Jetzt, in Reihenfolge ....
E-82 Für dich, die Dame, die einzige Art, die ich zu wissen habe, müsste irgendeine Art von Kontakt zwischen Ihnen und ich sein, mit Gott, das würde es bekannt machen.
Hast du jemals das Bild gesehen, das sie von dem Engel des Herrn genommen haben, der bei mir steht, das Licht, weißt du? [Die Schwester sagt: “Ja, ich habe es gesehen.” - Verf.] Du hast einen von denen gesehen. Hat die Gemeinde jemals ... Oh, du hast sie hier in der Gemeinde gesehen. Nun, das ist, was ich versuche, uns jetzt näher zu kommen. Nun, das Licht ist die gleiche Feuersäule, die die Kinder Israel geführt hat, was Jesus Christus war (das ist richtig), der Engel des Bundes. Er war damals in übernatürlicher Form, von Licht. Er kam herunter, war Fleisch. Er sagte: “Ich bin von Gott gekommen, und ich gehe zurück zu Gott. Eine kleine Weile und die Welt wird mich nicht mehr sehen, aber du wirst mich sehen. ”Die Welt ist der Ungläubige. “Du wirst mich sehen, denn ich werde bei dir sein, bis zum Ende der Welt.”
E-83 Nun das Herr gesegnet ist. Und du weißt, dass ich bin ... etwas findet statt.
Nun, zum Publikum, ich möchte, dass du ehrfürchtig bist. Aber jetzt, das gleiche Licht, danke Gott, kommt hier zu meiner rechten Seite. Es bewegt sich zwischen mir und der Frau. Jetzt konnte ihr Leben nicht verdeckt werden.
Nun, meine Schwester, was ist bei dir jetzt ist nichts, um dich zu verletzen. Es ist Ihnen zu helfen. Es ist die einzige Möglichkeit der Rettung. Du bist hier.... Nein, du wohnst hier nicht in der Stadt. Du lebst in New Albany. [“Ja.”] Sie wohnen in New Albany. Und du bist unter der Aufsicht eines Arztes. Und der Arzt hat dir gesagt, dass es irgendwie eine Sache ist, etwas in deiner Kehle. Es ist ein bronchialer Zustand in deiner Kehle. Und er hat es dir gesagt und dir geraten, dieses Land zu verlassen, um von hier wegzukommen, dass es so ist, dass du es gut werden kannst. [“Ja, das ist so.” - Verf.] Glaubst du, dass der Herr Jesus dich heilen kann? [Schwester sagt: “Ja! Ehre sei Gott! ” - Verf.] Lass uns unsere Köpfe verbeugen.
Unser himmlischer Vater, der die Frau aufhängt, während er in der Salbung des Heiligen Geistes ist, verurteile ich diese Mühe, daß du sie in Golgatha geheilt hast und sie bitten, frei zu sein. Im Namen Jesu Christi bete ich Amen.
Geht in Frieden, meine Schwester und Gott segne dich und sei mit dir, ist mein Gebet.
Nun möge der Herr gesegnet sein. Sei jetzt ehrfürchtig. Beobachten. Habe Vertrauen in Gott. Zweifle nicht daran.
E-84 Ich möchte, dass du so aussiehst, Dame. Nun, derjenige, der ist ... wir sind in seiner Gegenwart, kennt alles und kennt dich von Anfang an. Er hat dir das Essen gefüttert, das du je gegessen hast. Er weiß alles über dich. Ich kann dich nicht kennen, aber Gott kennt dich. Er weiß, wer du bist, woher du bist, alles über dich, was du in deinem Leben gemacht hast. Und er ist der Einzige, der dich heilen kann, oder für dich tun was du willst. Du weißt, dass ich es nicht weiß Gott allein hätte es mir offenbaren müssen. Ist das die Wahrheit? Hebe deine Hand auf, wenn das die Wahrheit ist. [“Das ist die Wahrheit.” - Verf.] In Ordnung, du siehst so einen Moment aus.
E-85 Einen Augenblick. Nun, jeder ehrfürchtig. Hier ist der Engel des Herrn, der hier steht, nur ... Es ist ein bisschen ... Es ist über dieses kleine Mädchen, das hier sitzt. Das kleine Mädchen ist bei ihren Lieben da. Das Kind leidet mit einer Art Kondition im Hals. Es ist ein Halszustand, Tonsillen Zustand. Das ist richtig, nicht wahr, Sir? Lege deine Hand auf sie.
Herr Gott, im Namen Jesu Christi ist Satan ausgesetzt. Und ich tadle diesen Dämon, der das Mädchen hält. Kommt aus ihr heraus, im Namen Jesu Christi. Amen.
Bruder, du bist ein langer Weg gekommen, um das Kind zu bringen. Aber mach dir keine Sorgen; Du bringst sie jetzt nach Hause, um gut zu sein. Dein Glaube hat dich gerettet Habe Vertrauen in Gott.
E-86 Du bist auch nicht bei Jeffersonville. Du bist von Jeffersonville entfernt. Du kommst aus dem Osten und kommst nach Westen, wenn du hierher kommst. [Schwester sagt: “Ich komme aus Edinburg.” - Verf.] Und du kommst eine Straße hinunter, eine betonierte Straße. Und du bist aus einer Stadt, die eine Art von rechts auf die Straße setzt. Es ist irgendwie eine Regierungsangelegenheit dort. Es ist Edinburg, Indiana. Du bist aus Edinburg, Indiana. Und dein Name, ich sehe eine ganze Menge ... ist Denton. Und dein Name ist Denton. Und du leidest mit Herzmühe. Geh wieder gut nach Hause Dein Glaube heilt dich und macht dich ganz, im Namen des Herrn Jesus Christus. Mögen Sie gehen und gut gemacht werden. Amen. Gott segne dich. Habe Vertrauen in Gott. Glaube an dein ganzes Herz.
Nun, zu den Leuten, hab Glauben. Zweifle nicht daran. Glaub es einfach jetzt Du glaubst ihm? Oh mein! Das, nicht ich; Ihm. Er ist der auferstandene Jesus. Er ist derjenige, der hier ist, das tut ... Das ist das Gleiche, was er tat, das ist richtig, genau das, was er getan hat.
E-87 Jetzt, Dame, du und ich treffen uns heute morgen. Gott kennt uns beide. Ich weiß nichts über dich. Sie sind sich dessen bewusst. Aber Gott kennt dich. Er kennt mich. Und sein Geist ist hier zwischen uns. Ich möchte dich etwas fragen, damit diese Tabernakel es wissen würde. Ihr ganzes Leben, du hast dich nie gefühlt, als ob du dich gerade fühlst, das ist richtig, denn du bist in der Gegenwart Seines allmächtigen Wesens.
Hast du jemals das Bild vom Licht gesehen? Das ist genau das, was dich so fühlt. Ich lebe in einer anderen Welt zu der Zeit. Ich kann dich sehen; Nur da draußen ist jemand vor mir stehen. Und du weißt, dass es ein liebevolles, süßes, bescheidenes Gefühl ist. Das ist der Herr Jesus, der von den Toten auferstanden ist. Er kehrte zum Geistleben zurück: Gott. Und jetzt ist er bei uns. Zum Ende der Welt wird er bei uns sein.
Du bist ein Christ. Du bist ein Gläubiger. Und du stehst nicht für dich selbst. Du stehst hier für einen Mann, und dieser Mann ist dein Mann. Und dieser Mann hat einen Bruch. Und noch etwas, ich sehe ihn ... er trinkt an einer Bar. Er ist ein Alkoholiker. Er trinkt. Und du bist zur Befreiung gekommen, für diesen Mann. Ist das richtig? Jetzt weißt du, Dame, die Dinge sind jenseits aller menschlichen Geist. Ist das nicht richtig [“Das ist richtig.” - Verf.] Das muss von Gott offenbart werden. Glaubst du denn jetzt? [“Ich mache.” - Verf.]
Der allmächtige Gott, der Jesus von den Toten auferweckt hat, und wir sind heute hier, um die Auferstehung zu segnen. Ich segne das, deine Magd, und darf sie das bekommen, was sie verlangt hat. Ich bete in Jesu Namen. Amen.
Gott segne dich, meine Schwester. Gehe erhalten was du gefragt hast. Gott gebe es
Glauben Sie?
E-88 Alles klar, Herr, schau mich an. Ich meine, schau nicht ... ich meine, wie Peter und Johannes durch das Tor namens Schön gegangen sind, sagten sie: “Schau auf uns.” Ich glaube, wir sind Fremden zueinander. Wir kennen uns nicht; Vielleicht unser erstes Mal, jemals einander zu sehen. Ist das unser erster Besuch, immer Zeit, einander zu sehen? Gut. Dann sind wir perfekt, total fremd. Ich habe dich nie gesehen, und du hast mich noch nie gesehen Und hier sind wir, zwei Männer trafen sich hier im Leben. Gott kennt uns beide, nicht er, Herr? Das tut er. Und jetzt, wenn es etwas in Bezug auf Sie ...
E-89 Da ist etwas passiert. Nun sei ehrfürchtig, jeder. Es ist eine Dame, die hier sitzt, beten, gleich hier. Sie ist mit Verstopfung belästigt. Steh nur eine Minute auf, Dame. Das ist die Wahrheit, nicht wahr? [Schwester sagt: “Ja.” - Verf.] Und du hast ein Flatster um dein Herz. Es ist nichts als Verstopfung, weil du nervös und verärgert bist. Aber du gehst nach Hause, um jetzt gut zu werden. Ich sehe, dass es Licht um dich herum dreht, wo es dunkel war. Fürchte dich nicht Nur ... Siehe, du brauchst keine Gebetskarte. Das einzige, was Sie brauchen, ist der Glaube. Habe nur Glauben an Gott. Gott segne dich, Dame. Glaube an dein ganzes Herz.
E-90 Jetzt, da der böse Geist beginnt, sich über diesen Abschnitt zu bewegen, da ist jemand, der ruft. Das Gebet wird gemacht. Ich sehe einen dunklen Streifen von einer Frau zu einem Mann. Es ist eine böse Sache, und es ist direkt unter der Rippe. Ich sehe eine Untersuchung. Oh, es ist der kleine Mann, der hier sitzt und betet und seine Augen abwischt. Gott segne dich, Bruder. Hab Vertrauen. Du glaubst mir, Gottes Prophet zu sein? Du akzeptierst mich genauso?
Nun, das Gleiche ist falsch mit dir ist falsch mit dieser Frau, die da drüben sitzt, direkt auf mich zu sehen, am Ende der Reihe, genau da draußen, mit dem kleinen runden Hut auf. Es gibt eine dunkle Schnur. Die Dame, die über den Kopf dieser Dame schaut, schaut mich richtig an ... ja mit ihrer Hand auf. Das ist es, Dame. Stimmt. Hier kommt es von einem zum anderen. Es ist böse Mächte, ziehen; Ein dunkler Streifen. Du hast Schwierigkeiten; Hier ist es richtig unter deiner Seite. Es ist eine Gallenblase Bedingung. Die dame da drüben hat es Du bist beide geheilt Jesus Christus macht dich gut. Die bösen Mächte gehen, und du wirst frei gemacht werden. Amen.
E-91 Hab Vertrauen. Jetzt nur einen Augenblick. Der Heilige Geist ist im Publikum und arbeitet mit Menschen da draußen. Diese Dame mit ihren Händen, da sitzt eine Dame neben ihr, daß ich ihre Prüfung sehe. Sie hat etwas falsch im Darmtrakt. Das ist richtig, dame Glaubst du, dass Gott dich gut machen wird? Du hast Darmprobleme. Stimmt. Du wirst deine Hand aufrichten. Akzeptierst du Jesus jetzt als deinen Heiler? Im Namen Jesu Christi, der Sohn Gottes, der hier bekannt ist, erhält deine Heilung im Namen Jesu Christi.
E-92 Ich sehe eine Dame mit etwas um den Kopf. Es scheinbar ... Oh, es ist die Dame, die direkt hinter ihr sitzt, die zweite Dame sitzt dort. Sie hat irgendwelche Kopfschmerzen, ständig Kopfschmerzen. Blick auf mich Glaubst du, Dame, sitzt dort, eine kleine, graue Kopffrau, dass Gott dich heilen wird? Glaubst du mit deinem ganzen Herzen? [„Ja.”] Das ist richtig. Gott segne dich. Es ist aus. Du kannst jetzt nach Hause gehen Es hat dich dann direkt verlassen Wenn das stimmt, hebe deine Hand an. Wave deine Hand, wenn das richtig ist. Es ist weg von dir Du bist geheilt.
E-93 Oh, gesegnet sei der Name des Herrn Jesus. Komm, glauben Der Heilige Geist bewegt sich in der Linie. Oh, wie wunderbar Glaubst du ihm? Schau, was er tut. Ich wünschte, ich könnte meiner Gemeinde erklären, was dieses Gefühl ist, wie das in einer anderen Welt, du musst dich fragen, ob du wirklich im Tabernakel bist oder nicht. Sei ehrfürchtig Sei ehrfürchtig.
E-94 Ich sehe jemanden, der von einem Weg kommt, weg. Es kommt an einem Ort. Es ist ein Mann. Er kommt aus einem Land, in dem es viele Bäume gibt. Es ist Virginia. Leiden mit Arthritis Glaubst du, dass Gott dich heilt und dich gut macht? Du akzeptierst es Sie machen? Sie sind aus Virginia gekommen; Du bist von arthritis geheilt. Ist das nicht richtig Den ganzen Weg.... Ja, Sir. Du bist jetzt geheilt Du kannst zurückgehen Und dein Herz Ärger hat dich verlassen. Gehen Sie aus der Reihe und gehen Sie zurück; Dir geht es gut. Gott macht dich gut Dein Glaube hat dich gerettet.
Glaube an den Herrn Jesus Christus. Glaubst du, er ist von den Toten aufgewachsen? Die unfehlbaren Beweise seiner Auferstehung. Hab Vertrauen.
E-95 Nun, entschuldigen Sie, Herr. Es tut mir leid, dich zu halten. Ich habe keine Kontrolle darüber. Es kontrolliert mich, nicht ich, es. Es kontrolliert mich Ich kann sagen, dass ich schrecklich schwach werde Aber ich weiß, ich bin in der Nähe jemand, ein grauer Mann. Ich weiß, dass du eine Brille trinkst. Welches, das wäre etwas falsch mit dir; Es wäre deine Augen. Aber Gott weiß alles über dich, Sir. Stimmt. Du bist hier, um von einem geheilt zu werden .... Du bist nervös, wirklich aufgeregt. Es ist durch eine Prostata Ärger verursacht. Du hast eine Prostata. Wenn das stimmt, hebe deine Hand an. Und du hast auch ein Herz Mühe. Stimmt. Sie machen. Und schau, ich sehe dich ... ich habe dich nie in meinem Leben gesehen. Aber deine Initialen sind A. A. Miller. Alles klar, du bist im Berg Balor. Du bist auf deinem Weg nach Hause, um gut zu sein. Gott segne dich. Gehe fröhlich und sei ...
Herr Mills, es ist einfach für dich. Nun solltest du gehen und mit deinem ganzen Herzen glauben. Ich bin ein Fremder für dich, kenne dich nicht, aber Gott tut es. Ist das richtig? Du fühlst, dass alles weg ist Gott segne dich. Geh nach Hause und sei gut, jeder von euch.
E-96 Was ist das Herz dropsy zu Gott? Er kann es jederzeit gut machen. Er kann dich zurück nach Campbellsburg schicken, wo immer es ist, eine Frau. Du glaubst es? Ich kenne dich nicht Ich habe dich nie in meinem Leben gesehen. Ich bin ein Fremder für dich. Aber er kennt dich und wer bist du und woher du kommst. Ist das richtig? Er hat es dir offenbart. Ist das richtig? Nun, glaubst du diese Salbung, die jetzt bei mir ist, das kennt dich und alles über dich, obwohl ich dich noch nie gesehen habe, wenn ich deine Hände auf dich lasse, wirst du es gut machen? [“Ja.”]
Im Namen Jesu Christi strafe ich den Teufel. Satan, du bist ausgesetzt. Du hast diese Leute lange genug durch die Rinnen gezogen. Kommt aus der Frau, im Namen Jesu Christi. Amen.
Gehen Sie auf Ihre Straße, glücklich.
E-97 Die Mühe ist in deinem Rücken, aber Gott kann dich gut machen, kann er nicht? Kann dich heilen Du glaubst, dass er es getan hat? Wenn du es mit deinem ganzen Herzen glaubst, im Namen Jesu Christi, des Sohnes Gottes, so strafe ich diese Krankheit. Mögen Sie gehen und gut gemacht werden. Gott segne dich. Geh, glaube an dein ganzes Herz.
E-98 Komm, wirst du Mit deinem ganzen Herzen, glaubst du jetzt? [“Ja.”] Ich bin ein Fremder für dich. Ich kenne dich nicht, weiß nichts über dich. Ich habe dich nie in meinem Leben gesehen, soweit ich weiß. Aber Gott, der Allmächtige, kennt dich, nicht wahr? Er weiß alles über dich. Er weiß, wer du bist, weiß alles. Ich habe keine Möglichkeit zu wissen, aber er tut es. Aber glaubst du, dass du in der Gegenwart stehst, nicht von deinem Bruder, sondern von ihm, der die Frau ansah und ihr erzählte, wo ihr Ärger war? [“Ja.”] Ich sehe, zwischen dir und ich kommt einen Tisch, und du ziehst davon zurück. Du hast Magenbeschwerden. Das ist von einem Magengeschwür im Magen verursacht. Jetzt gehst du dein Abendessen. Jesus Christus macht dich gut. Geh, glaube an dein ganzes Herz.
E-99 Komm, junger Kerl. Glaubst du mir, sein Prophet zu sein? [“Ich tue es.” - Verf.] Mit all deiner Seele akzeptierst du es? Ich bin ein Fremder für dich, aber Gott kennt dich. Ist das nicht richtig [“Das ist richtig.” - Verf.] Du willst über das Herz hinausgehen und gut gemacht werden [“Ich tue es.” - Verf.] Gut, geh auf deinen Weg und freue mich. Dein Glaube macht dich ganz, heilt dich und macht dich gut.
Wirst du kommen, Dame? Du hast auch Magenbeschwerden Und wenn diese Dame vor ein paar Minuten geheilt wurde, mit Magenbeschwerden, ein echt seltsames Gefühl über dich kommen, nicht wahr? Du wurdest geheilt, zur gleichen Zeit. Gehen Sie auf Ihre Straße und essen Sie Ihr Abendessen und werden gut gemacht.
E-100 Ich möchte etwas sagen, mein Bruder. Gott kennt dich. Zwischen dir und mir steht ein dunkler Schatten. Es ist eine Krankheit, die mehr Menschen tötet als alles andere. Es ist Herzstörung. Du hast ein Leck in deinem Herzen, und sie sagen dir, dass du nicht darüber hinwegkommen kannst. Aber Gott weiß, dass du kannst. Glaubst du, dass Gott dich jetzt heilen wird? [“Ja.”] Im Namen Jesu Christi, empfange deine Heilung und gehe von dieser Plattform einen guten Mann. Gehen Sie, geben Sie Lob und Ruhm zu Gott.
Das gleiche stimmte mit dir Verursacht von einem nervösen Herzen, aber Ihr Zustand. Stimmt. Jetzt glaubst du, dass du geheilt bist? Dann kehrt zu eurem Haus zurück, freut euch und seid gut für die Herrlichkeit Gottes.
E-101 Schau her, Dame. Glauben Sie? Nur eine Minute. Wir sind uns gegenseitig fremd. Wir kennen uns nicht. Aber es ist ein schrecklicher Schock von der Plattform kommen ... oder, die Öffentlichkeit, als die Dame hier oben ging. Oh, es ist alles über das Publikum.
Schau auf diese Weise, nur eine Minute. Du weißt, Dame, ich sehe dich nie in meinem Leben, ich weiß nichts von dir. Nur Gott allein kennt dich. Aber ich sehe dich; Du bist ganz aufgeregt Es ist nervös. Du hast eine Mentalpause. Sie fallen die Dinge die ganze Zeit, ich sehe Sie fallen Teller und Dinge. Und du hast gebetet, kurz bevor du hierher kommst, auf einem Stuhl, der in der Nähe eines Bodens sitzt. Und du hast Gott gefragt, ob du hier rauskommst und ich würde dich anlegen, du würdest es gut machen. Das ist die Wahrheit. Ist das nicht richtig Hebe deine Hände an Stimmt.
Es ist ein Geist. Das Ding ist über das Publikum. Diese kleine Dame sitzt da, ein Bibellehrer, sitzt dort leiden mit der gleichen Sache. Der Teufel liegt dir, Dame. Sie sind bereit, geliefert zu werden. Schauen Sie dort, überall im Gebäude hier, überall. Hier sitzt hier ein anderer. Da ist noch ein dahin Hier ist einer hier Oh! Jeder, den du mit nervöser Mühe hast, steh nur eine Minute auf deine Füße. Wenn du willst, steh zu deinen Füßen Jetzt beuge deinen Kopf, alle.
Oh, Satan, du böser Geist, du bist ausgesetzt. Kommen Sie aus diesen Leuten heraus. Ich tadere dich im Namen Jesu Christi. Lassen Sie diese Leute. Herauskommen.
Schau jetzt hier, Dame. Nur eine Minute. Jetzt bist du frei Es ist alles weg von dir. Ich möchte dich fragen .... Jeder von euch ist geheilt. Die ganze Gruppe von euch ist geheilt. Das Böse hat dich verlassen. Jetzt fühlst du dich wirklich leise. [“Yeah.” - Verf.] Sie sind jetzt in Ordnung. Jetzt geh auf deinen Weg, glücklich, freudig, Gott danke dafür.
Alles klar, komm, Herr. Du und ich sind einander fremd. Wir kennen uns nicht. Ich habe dich noch nie in meinem Leben gesehen. Gott kennt dich. Schau her, Sir. Schau mich nur einen Augenblick an. Nun zum Publikum: Hier ist ein Fremder. Ich habe den Mann noch nie gesehen. Ich kenne ihn nicht, ich habe ihn nie gesehen. Gott weiß das. Weit wie ich weiß, habe ich ihn nie in meinem Leben gesehen. Aber ich erkläre, dass Jesus von den Toten auferweckt hat, dass die gleichen Dinge, die Jesus tat, als er hier in einem Körper war, den du sehen könntest, ist hier genau das Gleiche. Er ist von den Toten aufgewachsen und lebt für immer. Gesegnet sind deine Augen, die diese Dinge sehen und an den Herrn Jesus glauben.
E-102 Dieser Mann, ein Fremder: Ich habe ihn noch nie gesehen, und vielleicht hat er mich nie gesehen. Wenn ich ihn jemals gesehen habe, weiß Gott, dass ich mich nicht daran erinnere. Er sagte, er sei ein Fremder für mich. Aber Gott kennt ihn. Wenn Gott dem dort stehenden Mann offenbaren wird, so ist mir ein ganz fremder, genau das, was mit ihm los ist, alles darüber, erzählen Sie, was mit ihm los ist, was auch immer es ist, und er weiß, dass ich nichts davon weiß, werden Sie Akzeptiere Christus als deinen Heiler, jeder von euch?
Das Gebäude beginnt zu verblassen und kommt zurück. Wenn du nur feststellst, der Grund, warum ich mit dir rede, Freunde. Du gehst in eine andere Welt. Du bist ein anderer Ort. Du bist auf dem Lauf der Zeit, in jemandes Leben, sie zu sehen, wer sie sind und wo sie sind. Du weißt es nicht. Ich weiß, dass es nicht ... funktioniert hier nicht perfekt, denn es ist zu Hause. Stimmt. Aber du siehst, dass er von den Toten aufgewachsen ist. Sie sehen, dass ich Ihnen die Wahrheit gesagt habe.
Jetzt schau mich an, Herr, nur eine Minute, nur damit du und ich mit dem Herrn Jesus in Kontakt kommen kannst. Wenn ich sein Diener bin, sagte Jesus: “Die Dinge, die ich tue, sollt ihr auch Eine kleine Weile und die Welt wird mich nicht mehr sehen, ”das ist der Ungläubige. Sie sind auf Ballspiele und Schwimmen, und so weiter. Sie werden ihn niemals sehen. “Aber ihr werdet mich sehen, denn ich werde bei euch sein, in euch, bis ans Ende der Welt.”
Dann, wenn Er von den Toten auferweckt wird, und er steht heute morgen hier, und diese Salbung, die ich jetzt habe, ist nicht mein, aber es ist Sein, dann könntest du dein Leben nicht verbergen, wenn du es hättest, weil wir da sind Kontakt mit einander, durch Geist Sein. Wenn Gott mir zeigen kann, woher du da stehst, werden Sie es mit ganzem Herzen annehmen? [“Ja, Sir.” - Verf.] Sie werden es tun? [“Ja.”]
Du leidest mit Magenbeschwerden. [“Das ist richtig.” - Verf.] Das ist genau das. Und der Grund dafür ist, weil du es Es bist ... ist aus einem nervösen Zustand verursacht. Und es ist kein nervöses, äußerlich und nervös. Ich sehe, du bist ein tiefer Denker. Sie planen immer etwas, überqueren Brücken, bevor Sie jemals zu ihnen kommen. Du machst Dinge, die niemals passieren, und du hast es schon früher gesagt. Stimmt. Aber es tut dir nichts Gutes, dir zu sagen, denn ... aber jetzt wird es, weil du geheilt bist. Du gehst gut nach Hause. Jesus Christus hat dich ganz gemacht.
Im Namen Jesu Christi, des Sohnes Gottes, strafe ich jeden bösen Geist, der diesen Mann verfolgte. Und möge er in Frieden gehen, durch den Namen Jesu Christi. Amen.
Gott segne dich.
E-103 Glaubst du? Dein ganzes Herz [“Amen.”] Glaubst du, dass Jesus Christus zu Ostern auferstanden ist? [“Amen.”] Glaubst du, dass seine Gegenwart jetzt hier ist? [“Amen.”] Wollen Sie mir als Prophet gehorchen? [“Amen.”] Wenn du es so machst, kann jeder von euch jetzt geheilt werden. Jeder Mensch hier kann gut gemacht werden. Glaubst du es? [“Amen.”] Dann beuge deinen Kopf.
Allmächtiger Gott, Autor des Lebens, Geber jeder Gabe, sende deinen göttlichen Segen auf dieses Publikum. Und jetzt, während dein Geist sich bewegt, und dieses Publikum hier in diesem Zustand, ich strafe jeden unreinen Geist, jeder Dämon, der die Kranken gebunden ist. Christus ist hier, der die Türen öffnete und den Gefangenen frei machte, und jeder von ihnen ist frei, weil Jesus von den Toten auferweckt und sich hier heute bewährt hat. Satan, komm aus dem Volk, im Namen Jesu Christi.
Und lass alle jetzt das glauben ... es ist mir egal, welcher Zustand. Sie auf den Krücken dort, erheben Sie sich. Jeder Mensch erhebt sich im Namen Jesu Christi und wird gut gemacht und geheilt.
E-1 Thank you, Brother Neville. Good morning, friends. Good to be here in the tabernacle again this morning, to worship the Lord Jesus. This is our second service for many of us, today. We were here early, this morning, and the Lord met with us in a marvelous way. And I was come down just to speak to the folks a few minutes, and didn’t even expect to have a text. And, the first thing you know, I got to preaching. And there we had a—a very good time, and we’re thankful to the Lord for this.
E-2 Now, we’re sorry, in this little tabernacle here we don’t have seating room for the people that just have to stand up like that. I hate this, very bad, but it’s all that we can do at this time. So we’ll try not to hold you too long; just a little Easter greetings to you all. And we’re going to pray for the sick people, this morning, as was given out. And may the Lord add His blessings to everything that we do, because it’s that purpose that we’re here for, that God will meet with us and bless us.
E-3 Now, tonight’s service is baptismal service. And you that has not yet been baptized by immersing, and so desires to do so, why, we would invite you here tonight. Come, prepared, and bring your baptismal garments, for we expect a great service here tonight, in the way of baptism.
E-4 And now, today, as it being Easter, and many of you has already been, perhaps, to your own services, or here to the sunrise service. We are happy to have you in for this part of the…of our service today.
E-5 But to continue on for a little Easter talk, this morning, we’d call your attention over in the Gospel of Saint John, the 21st chapter, and the 3rd and 4th verses. And then over in Saint Mark the…or Saint Luke, rather, the twenti-…or the 49th chapter. Wish to read just for a few moments. First, Saint John 21.
Simon Peter said unto them, I go a fishing. They said unto him, We also go with thee. They went forth, and entered into a ship immediately; and that night they caught nothing.
But when the morning was…come, Jesus stood on the shore: but the disciples knew not that it was Jesus.
E-6 May the Lord add His blessings to that portion of the Word. Then, in Luke the 49th…chapter, and beginning with the 27th verse.
And beginning at Moses and all the prophets, he expounded unto them…all the scriptures the things concerning himself.
And they drew nigh unto the village, where they went: and he made as though he would go a little further.
But they constrained him, saying, Abide with us: for it is towards evening, and the day is far spent. And he went in to tarry with them.
And it came to pass, as they sat at meat with them, he took bread, and blessed it, and brake it, and gave it to them.
And their eyes were opened, and they knew him;…
E-7 What a contrast! One place, they did not know Him. And this place, they did know Him, by something He done.
…and he vanished out of their sight.
And they came and said to one another, Did not our hearts burn within us, while he talked with us by the way, and…has opened to us the scriptures?
E-8 Now shall we bow our heads, just for a moment of prayer.
E-9 Our kind Heavenly Father, we thank Thee, this morning, for this great occasion that we have, to gather together in the Presence of Christ, at the resurrection; to have this full assurance of Divine fellowship, partakers of His crucifixion, crucified with Him to the things of the world, and raised anew again unto Eternal Life. And this hope lies within us now.
E-10 And as the prophet of old, we say, “We know our Redeemer liveth.” “Ever living, seated at the right hand of the Majesty on High; a right High Priest, One Who has tasted of suffering and can make intercessions upon our confession.” How we thank Thee for this! Our hearts burn within us when we think that we have One representing us, today, in the Presence of the great and Almighty God. He’s not dead, but is alive, and sitting in His Presence. And He’s all-present, everywhere, knows all things, omnipotent in power, can do all things, knows all things, and is ever present. How we thank Thee for this grand and glorious Truth that we hold in our bosoms today, cherish It so dearly!
E-11 And, in There, He can be touched by the feeling of our infirmities, for He suffered for us, bearing our sickness at Calvary. We’re so happy for that, to know it today, and to know the direct assurance that we have now. He’s alive, talking for us, loving us. Won’t You let His Presence continue with us today, make it a real Easter!
E-12 And, God, to those who doesn’t know You this morning, who are aliens, doesn’t know Christ in the resurrection, we pray that He’ll come in full magnificent power, taking the sins of their lives away and giving unto them the good things of God, instead. Grant it, Lord. May this day produce that for every unbeliever that’s in Divine Presence.
E-13 Bless all the services throughout the lands, that’s being held today in commemoration of this great memorial.
E-14 Now help Your unprofitable servant, Lord, as we commit ourselves to Thee. Bless every one that’s here. And may, when the service is over, may we say like those at Emmaus that day, “Did not our hearts burn within us, as He talked with us along the way?” Grant it, Lord, for we ask it in His Name. Amen.
E-15 In the providence of God’s great Eternal plan of salvation, how that in times past, when God made man to be a worshiper of Himself, He made him that way, that he could. He would have a desire to worship. And all down through the ages, man has longed to look a past the curtain that hangs between him and where he is going.
E-16 In a.d. 603, when the king of England was baptized in the Name of the Lord Jesus Christ, by Saint Augustine. Sitting at a great fireplace one night, while he was talking to him about Christ, a little sparrow flew into the light, fluttered around a little bit, flew out. And Saint Augustine said to the king, he said, “Where did he come from, and where did he go to?” He said, “That’s the way that every man that comes into this world. He comes in here, walks in a little conscience of senses, not knowing exactly where he come from. And there is only one Book that can tell him where he’s going to, and that’s the Bible.” And, by that, the king was converted and gave his life to the Lord. And, the next morning, he and all of his household was baptized in the Name of the Lord.
E-17 Man in his natural state, he cannot—he cannot understand spiritual things. They are spiritually discerned.
E-18 And now I want you to listen close as you can. I know it’s hard, you standing, and congested the way the audience is. But try to listen to the Word, for the sakes of those who are sick and those who are sin sick; mainly for those who are sin sick, this morning, and wanting to find peace.
E-19 The emancipation of the proclamation has been signed. You’re free, and you just don’t know it. But, faith must have a Divine resting place, before. If you have faith in God, you’ve got to have some Divine resting place to place it. And there’s no better place, and no other Divine way, only through God’s holy Word. And we want to let our faith rest directly upon the written Word of God.
E-20 Now, man, in his carnal condition and his mental conceptions, he always pulls hisself away from God. It’s been, since the beginning, that man longs to see the other side, but he’s been bound in a prison house. Sometimes tradition of man puts him there, that they teach traditions of different forms and motives of how to worship. And he puts men under bondage, under, in his tradition. And that has been since the world began. It’s been that way. And he is shut up in the—in the prison houses.
E-21 But man always has longed to see the other side. And any little thing that looks a little supernatural, the human being will run for it, because it’s some sort of a promise across the border, just across the lane. And what makes Him do that is because he is created in the image of His Maker, Almighty God. He is created to be a worshiper of God, and he must find some place to give an outlet to that feeling.
E-22 And that’s our purpose here today, on this Easter morning, is to present to you the real Gospel Truth. Nothing in nobody, upon any organization, upon any foundation; only upon the Gospel, simple Truths of the Bible. I believe that It is the written Word of God. I believe It with all my soul, heart, mind, and being. And that’s what I want to present to this, our little city here today, in this great marvelous thing that I have seen taking place around the world for the past ten years.
E-23 We tried, many times, to have services, the healing services, in the city; not because I think I haven’t got friends here. Because, I have friends. And you’re my friends, and I love you. But it’s the idea that this is home, where I was brought up. It’s my place, where everybody knows me here, and therefore it makes it kind of hard. Cause, the Scripture said the same thing, that, “In your own town, or among your own people,” and so forth, it’s harder to present the Gospel. It has been, in all ages, and this would be no exception now.
E-24 But, I believe, with all my heart, that God is going to let us have the service this morning as we have asked Him to do. Now, I believe that He will do it. Therefore, if He will, by His great Presence and His omnipotence, that means then that He is in our presence. And what a wonderful time, on an Easter morning, to find the resurrected Lord Jesus walking among men, walking here, as an infallible, indelible proof that He did raise from the dead.
E-25 And that’s my contentions, is what I been contending for, that Jesus is not dead. He is alive, very much alive, and will be, forevermore. And if God will just let us, by His grace, I believe, this morning, that we can prove to you, beyond any shadow of doubt, by the help of the Holy Ghost, that Jesus did actually raise from the dead, and is living right here today, living right here in the building, with us. “Unto the end of the world.” He promised it.
E-26 Now, man, in his carnal way, he has built first…We’ll notice that people, with good intentions, try to bring the Gospel down to a creed, try to say, “Well, we’ll go to church.” That’s good. And with good intentions, say, “We’ll have this form of a—a declaration of creed. We’ll say these prayers. We’ll do a certain thing.” But the resurrection of Christ consists of more than creeds, more than a denomination. Although, as good as they may be, and intentions are good, but that isn’t the resurrected Christ.
E-27 And that’s the main thing that we’re after, this morning, is the infallible proof that Jesus raised from the dead.
E-28 Now, as our text says, “They did not know Him,” and it’s the same thing today.
E-29 But man has longed to know Him. Down through the age, they’ve longed to know Him. And our text this morning, our…My Redeemer Liveth, in the early Sunday service, we find out there that Job, as old as he was, and way back in the first, beginning, he longed to know His Creator. In other words, he said, “If I could go and knock on His door and talk to Him!” How the human heart has longed for such things! And today, after four thousand, nearly five thousand years more, how much more the human heart today longs to go to His door, knock at His door, get acquainted with Him!
E-30 And then, people, through traditions, has blinded men from the great fundamental Truths of the Scripture.
E-31 Now, Jesus spoke the same thing when He was here on earth. He said, “Ye are blind leaders of the blind.” He said, “If the blind leads the blind, won’t they all fall in the ditch?”
E-32 Now, pronouncing Christian or religious teachers “blind.” See? God has a way of revealing Himself to the people, and making Himself known to the people. But, many times, tradition shuts off the people before God can get a chance to get into them, to reveal Himself. See? You get it? See? Traditions! Oh, what that is today!
E-33 Now, those teachers that the Lord Jesus was speaking to, were very orthodox. They were real scholars. They kept the letter of the Word, the law, to the very letter; not one tot or jit’, or anything, would pass from it. And they must have it perfect.
E-34 So, we can be so perfect with our education and with our theory until we leave Christ plumb out of the picture. We get plumb away from the real facts.
E-35 Now, so, in order to get the Truth to man, to God, “God sent His Own Son, made in likeness of sinful flesh,” and He was born here on earth. And was a—a propitiation for our sins, offered up at the day of Cal-…at Calvary, to take away our sins; and to give us liberty, and to set us free from the prison houses that we been in.
E-36 Now, man is a prisoner. God said that a man was a prisoner, so, until something has happened to the man. I want you to get this now. That, before this certain thing, called the new Birth, ever happens to the man, he cannot (no way, at all) understand, or ever understand God, or have any knowledge of God. Though the Word speaks It, his mind can’t comprehend It, because it’s a human mind. He’s got to have the mind of God in him, to understand godly things. See? So, all the reading, all the schools, all the teachings, as good as they may be, yet that’s not the real principle yet.
E-37 God sent His Son, preaching the Gospel. That’s right. The Gospel is the good news. In Isaiah 61, to you who are taking down the Scriptures, God said there, speaking…Isaiah, rather, of Christ’s coming. He said, “God has anointed Me to preach the Gospel, to bring good tidings; and to set the captives free, and to open the prison doors, and let the captives go free.” God sent Christ to open the prison doors of men who are sitting in darkness. And if you notice the—the type that He spoke to, “setting them free,” it wasn’t the illiterate. It was the scholars, the educated one, Christ come to set them free.
E-38 Now to make it so the little kiddies would understand. When Christ came…Say, for instance, today, that each one of you were sentenced to death. And you were sitting in a prison, knowing that, sunrise tomorrow morning, you had to die.
E-39 And many that is sinful, and away from God, is sitting in that place this morning. Many people, who are real good people, are sitting in that condition this morning.
E-40 Many of you, sitting here with cancer, with tumor, and blindness. Some of you, sitting in all kinds of conditions. Yet, God sent Christ to open the prison doors, to set you free. You say, “Is sickness a bondage?” Yes.
E-41 Jesus plainly explained it, when He said to the woman that had been stooped over. He healed her; laid His hands upon her, and she raised up. And they begin to find fault, the teachers did. He said, “Ought not this daughter of Abraham be loosed, set free from this bondage that she’s been in, of Satan?”
E-42 So, Christ our great Redeemer has come to set men and women free from sin, and free from sickness. He, when He died at Calvary, “He was wounded for our transgressions; with His stripes we were healed.”
E-43 Now, that’s the good news. That’s the Gospel. The Gospel is, that, Christ died in the sinner’s place, that Christ taken the sick man’s place. Christ taken the sinner’s place. Christ taken the worried man’s place. Christ taken the maniac’s place. Christ took every place, and freed us from every affliction and every sin that the devil put us in the prison house by. Christ come to pardon us, freely. Everything goes free.
E-44 In the days when the slaves, when they were in bondage, and they were slaves here in the states. When Abraham Lincoln died, to free the colored man, to give him rights not to be a slave any longer, they was freed at sunrise, too. They were so happy about it, knowing that they were going to be free as soon as the sun rose. Some of them that was healthier, better physical fit, they climbed way up the mountain. Some could go all the way to the top; and some half way up; and some all the way down. And as soon as the sun begin to peep up, the great strong ones was up on top.
E-45 I’d liken that today to great strong Christians who rise up into the sphere of the Holy Spirit; those who just come along the road under justification; those who are way down in the valley of confusion.
E-46 They raised up. And as soon as the ones, was high, could see it, first, way off. And when they seen the sun rising, they screamed to the top of their voice, to the ones below them, said, “We are free!”
E-47 And then those got it, and let out a shout and screamed down to the others, “We are free!”
E-48 And the others, down below that, explained it to the others, “We are free!”
E-49 Now look. Those up on the hill could see the sun, so they were free. But as soon as the news come to that fellow in the valley, he was just as free as he would ever be, whether the sun was up or not. You see it?
E-50 Christ come to set the captive free. You don’t have to be bound down with habits, halfway Christian life. God don’t want you to be that way. He wants you to be free. God anointed Christ to preach freedom, to open the prison doors. And every time you…
E-51 Say you’re setting in there, and your death sentence is on you. And the first thing you know, they’re fixing to take you out to hang you, or to execute you in some way. And the first thing, you hear somebody coming down the street, saying, “Hold it! I got the pardon. You don’t have to die.” Now, you don’t have to wait till you’re out of the prison. You’re just as free right then as you will be when you’re out. So the man can just be as happy, sitting in prison, as he would be out of prison, as long as he knows his pardon is signed.
E-52 That’s the way it is this morning. Here it is! To every man and woman that has a hungry heart, to come out of the prison cells this morning, the good news of the Gospel is preached. And no matter, if you’re still sitting sick, if you’re still sitting bound, you can be just as free because the news has come, “You are pardoned!” Christ rose, some nineteen hundred years ago, this morning, to set every prisoner free, opened the prison doors and let them come out. Oh, what a marvelous thing!
E-53 No wonder the poet thrilled when he heard that! Inspiration struck him. He said:
Living, He love me; dying, He saved me;
Buried, He carried my sins far away;
[Blank spot on tape—Ed.]…freely forever;
Someday He’s coming, O glorious day!
E-54 The hope of the believer is watching for the second Coming, this great Prince Who opened the prison doors and set us free. The debt has been settled. It’s all been paid. God and sinners was reconciled together at Calvary, when Jesus died. And God rose Him up on the third day, for our justification. That, as we look upon that and believe it, and accept it with all of our heart, we are justified in the sight of the living God. Sure it makes you emotional! Certainly it makes you happy! How could you hold your peace? How could a man restrain, that knows that death is hanging down there in front of him, and here comes a pardon? That’s right.
E-55 How do you think old Barabbas felt that morning, when he heard the Roman coming and the big…from the galleries? As the big iron shoes stomping along, the chains rattling, the spear a dragging on the street; to know that he was going to be killed, and the…when he opened up the door! And Barabbas, a trembling and crying, ready to run out, saying, “Oh, this is the end of me!”
Said, “Barabbas, I read, ‘You’re pardoned, free.’”
“Why,” he said, “ain’t I going to die?”
Said, “No. You don’t have to die.”
“Well, what did I have to do for it?”
“Nothing.”
“Well, how does this come?”
E-56 Then the centurion would have raised him around, say, “See that Man hanging yonder on the cross? See that mockery spit from His face? See the wounds in His hand? Them was yours, but He took your place.”
E-57 He opened the prison door for you, that you, who were condemned to die, He has took your place. And on Easter morning, God raised Him up for our justification. Why, we are justified. As we believe the story and accept it, peace of justification sweeps into our heart, like fathomless billow rolls, how the waves of His Being.
E-58 God didn’t leave us comfortless. He knew that It would be all tangled up, in the days to come; through teachers, and so forth, of the Word, how they would mix It up. But He sent a direct Messenger with It, the Holy Spirit, which is the vindication of the resurrection.
E-59 If there is no Holy Spirit to vindicate It, then I couldn’t believe the resurrection; I wouldn’t have nothing but theology; or I wouldn’t have nothing but mental conception. But, today, we don’t have to…Mental conception is alright; theology is alright. But we have a direct witness. The Holy Spirit is a witness of the resurrection of the Lord Jesus. So misunderstood by people today, in our day! So misunderstood, but it’s the hope!
E-60 When He give the last commission there, when He said, “Go into all the world, and preach the Gospel to every creature. He that believeth and is baptized shall be saved; and he that believeth not shall be damned. These signs shall follow them that believe: In My Name they shall cast out evil spirits; they shall speak with new tongues; if they take up serpents or deadly things, it wouldn’t harm them; they’ll lay their hands on the sick, and they shall recover.” “The very things that I do shall you do also, even greater than this, for I go unto My Father.”
E-61 Someone says, “Brother Branham, was that great commission reached down to this day?”
E-62 Certainly. How long? “To all the world.” How many? “To every creature.” There you are. To believe It, is Eternal Life, to accept It.
“Why should I believe It?” you would say.
E-63 Because, it’s the Word of God. That’s right. God can’t take back His Own Word. God once speaks a Word, He’s got to stay with it. I can say a word, and take it back; you can do the same. But God can’t. When He speaks a Word, He’s got to stay with It. And He said those Words, so God honors His Word.
E-64 And the resurrection is just as vital today, and just as real to every human heart that believes it, as it was to Mary Magdalene and them that stood at the grave that morning, who seen Him. Here He is, and there her name called, “Mary.” And she looked around and said, “Rabboni,” or, “Master!” That’s just as real to every heart this morning, that’s born again of the Spirit of God, by the resurrection power, as it was to that woman standing at the grave that morning.
E-65 Now, you can’t do it in your own mind. You can’t do it. You’re like trying to put paper on a building, or paint it up, when the conditions are too bad, when the foundation is condemned.
E-66 If the government condemns a house, the foundations is rotten, how can you build upon that house? You’re only building for a fall. No matter how much you paint the inside, how good a paper you put on it, how many shingles you put over the top of it, how many shrines you raise up, how many crucifix you put in it, it’s got to fall, for the foundation is wrong. The foundation is rotten.
E-67 And man, in his own mental way of thinking, is wrong to begin with. He is an alien from God. He is cut off, without hope, without God, without mercy.
E-68 And the only thing that he can do is to come and accept Christ. And then the Holy Spirit comes in, and the mind that was in Christ is in you.
E-69 Jesus said, “The Father, that sent Me, is with Me.” Oh, my! What a declaration! What a word! “The Father, that sent Me, come with Me.”
E-70 Listen! “And as the Father sent Me, so do I send you.” He don’t only send you, but He goes with you. “I’ll be with you, even in you, unto the end of the world.” All that was in God was poured out in Christ; and all that was in Christ was emptied out into the believer, the Church. God is with you. “Lo, I am with thee always, even to the end of the world.” That’s the declaration of God’s Word. That’s what the Bible says. That’s what I believe.
E-71 And if we had to stand it alone, stand it, for it’s God’s Word. Every man that ever got anywhere, had to stand, alone, on his convictions only. That’s not in the partnership. There’s only One Who will walk it with you, and that’s Him Who made the statement. The Lord Jesus, He’s the One that’ll trod the valley with you. He’ll go through every briar patch and climb every mountain, by your side.
E-72 Yoke yourself up with Him. “For My yoke is light, and My burdens are easy.” Don’t be yoked up with the things of the world. Don’t be yoked up in different societies and organizations. Yoke yourself singly with the Lord Jesus Christ, is order that you can do it. Believe, and see the resurrection.
E-73 Now, these apostles, being yet men who had walked with Jesus, who had had fellowship with Him, walked along in the natural, as men today. But they failed to recognize Who He was.
E-74 Jesus said, “The Blind Pharisees.” He said, “Oh, you do take the commandments of God,” notice, “and make them of none effect, by your traditions.” See?
E-75 There they was, teachers, scholars, seminary students! And the Scripture plainly said that Jesus would come in the matter that He come, but their traditions didn’t teach It that way. They tried to rub It all out, and say, “That was some other time. And This will be some other time.” But God come just the same.
E-76 And, today, as it was then, so is it now. They set this part, aside, and this part aside, and say, “God did then; He won’t do now. That’s not for this day.”
E-77 “He is the same yesterday, today, and forever.” That’s the Scripture. That’s what we believe to be the truth. That’s what we accept to be the Truth. He is same in principle. He is same in power. He’s the same in love. He’s the same in every way that He was then. Now He has come with the Church, as God sent Him and went with Him. So…
E-78 And God raised Him up. If God hadn’t a been with Him, He’d have never raised Him up on the third day. So, the Father that sent Him, is always with Him, went with Him to the grave, and raised Him up on the third day.
E-79 Now, “As God sent Me,” He said, “so do I send you. I’ll be with you, in you, always, to the end of the world.” At the resurrection, when our Easter comes, He’ll be there just the same as God was on that Easter morning, raised Him up from the dead!
E-80 Now, in a symbol of that, He has brought this. Before there can be a resurrection, there has to be a death. For, it has to be one thing, then go away and then come back, to be a resurrection. It means to be “brought back.”
E-81 And before man can be raised up in the resurrection with Christ, he has to die out, to himself; die out, to all of his worldly associates; die out, to all of his worldly habits; die out, to everything that’s ungodly; and be resurrected, anew.
E-82 Then, the emptying up of the Holy Spirit, the emptying out of Himself; and the coming in, rather, of the Holy Spirit, fills that place. Then he’s a subject to believe God. Then he sees as God sees. He doesn’t see as teachers see. He doesn’t see as church members see. He sees as God sees. Then he sees that Christ is the same yesterday, today, and forever. Then he sees that the power of God is just as great today as It was then.
E-83 And in his old carnal condition, you might educate him, polish him, give him scholarships. It might put him in the best of churches, give him the finest of pews, the best of members. He’ll never be any different until first he dies, then is raised anew again. And the Holy Spirit that called him, and sent him, is with him, even to the end of the age. Amen. Oh, I know that’s shocking, but it’s the Truth.
E-84 Then, if Christ was in us today, He would do the same things He did when he was here on earth. If the Lord Jesus is arisen from the dead today, and lives among us, and said, “The same things that I do, you’ll do also, for I’ll be with you to the end of the world.” Then, there’s only one way to prove whether He has raised from the dead. That is, when, the Church that believes that, Christ will make Hisself known to that Church by His same power of His resurrection. It’s got to be, friends.
E-85 This is either the Word of God or It’s a deceiving Book. That’s right. It’s either right or It’s wrong. And It’s either all right or all wrong. Every Word is inspired or none of Them is inspired. I want to believe It.
E-86 Paul said, “I never come to you preaching with enticing words and wisdom of men; for, if I did, then your Faith would be built upon wisdom of men. But I come to you, preaching the Gospel of the Power of God, the resurrection of the Lord Jesus, that your faith would be stedfast.” Paul never come with some seminary experience, to polish around, and take out and add to.
E-87 He said, “I come knowing only one thing; Christ crucified. I only come knowing one thing, preaching to you the Power of the resurrection, that Christ is the same yesterday, today, and forever.” And in Galatians 1:8, he said, “If an angel preached anything else, let him be accursed, unto you.” That’s right.
E-88 Now, did He raise? We’re here this morning to ask the question. Did He raise? [Congregation says, “Amen.”—Ed.]
E-89 Now, today, ceremonies is said, all over the world. And they go around with great…some of them with prayer beads, a saying them. That’s up to them. Others go around, bragging on the great denomination they belong to. That’s up to them. Others put great crosses up, and pianos and organs, and fine church buildings, and say, “Look what we’ve got! The best of the city comes to our church.” That’s all right. That’s up to them.
E-90 But I know nothing but the resurrection of the Lord Jesus; whether it’s in a barn, or it’s in the stable, wherever it may be. Nothing do I want to know among you but the resurrection. I don’t want to hear how good you are; ’cause you’re not good, to begin with. We’re not good, to begin with. Only one thing I want to know, is the resurrection of the Lord Jesus, that’s been in the human heart. Then, if Christ be dead, yea, not dead, but risen again, then He’s with us. Then, the same things that He done when He was here on earth, He is obligated to produce them again, according to His Word. He is. And when that thing is produced again upon the earth, the same thing…
E-91 Now, when He was here, He did not claim to be a great healer. Did He? He said He wasn’t a healer. He said, “I do nothing in Myself. I do nothing unless I see the Father doing it; and that doeth the Son likewise.”
E-92 He passed through the Pool of Bethsaida, where great multitudes of people laid, crippled, blind, lame, halt, twisted, withered, waiting for the moving of the water. And here comes Emmanuel, here comes Jesus, garments full of virtue.
E-93 A woman touched His garment, a few days before that, and was made every whit whole. She touched Him, and run off out in the crowd and sit down, or whatever it was. Jesus stopped, and looked around. Said, “Who touched Me?”
E-94 “Why,” said, “look at the multitude, Master! Everybody is touching You.”
E-95 He said, “Yes, but I—I got weak.” He said, “Something happened.”
E-96 And He looked around, over the audience, till He found the woman. He said, “Now your faith has healed you of that blood issue.” See? Her faith touched Him.
E-97 That was Jesus yesterday. That’s Jesus today. That’ll be Jesus forever. As long as there’s a need of healing, there will be a Jesus to heal. As long as there’s a sinner to save, there will be a Jesus to save Him. That’s Him.
E-98 When He passed through that great multitude, went over there and healed a man laying on a pallet, walked away and left him. Why, the disciples, of the Jews, they said, “Why, look at there, look at that crowd! Why didn’t He go over there and heal this one? I’d believe it.” And so forth like that, they questioned Him. They seen this man packing his bed, on the sabbath.
E-99 He said, “Verily, verily, I say unto you, the Son can do nothing in Himself.”
E-100 See where He give all praise? Any true Spirit of God will do the same thing. It’ll give praise to God, every time.
E-101 Said, “The Son can do nothing in Himself. But what I see the Father doing, that’s the things that I do. The Father does something, and He shows Me, and I go do it.”
E-102 If that was Jesus then, it’s got to be Jesus today. That’s right.
E-103 He stood in the audience of people, and He could perceive their thoughts. He knew what was wrong with them. He looked out over His audience, many times, and say, “Why reason you in your heart and say different things?”
E-104 A woman come up to Him at the well, one time, He said, “Bring Me a drink.”
E-105 She said, “Why, it’s not customary for you Jews to ask Samaritans such.” Said, “We have no dealings.”
E-106 Said, “But if you knew Who you were talking to, you’d ask Me for a drink.”
“Oh, now,” she said, “how that—how that could be?”
And he said, “Go get your husband.”
She said, “I have no husband.”
E-107 Said, “That’s right. You got five.” And said, “The one you’re living with now is not your husband.”
E-108 She said, “Sir, I perceive that You’re a prophet.” She said, “Now, I know that’s going to be the sign of the Messiah.” She said, “I know that when Messiah cometh, He’ll tell us these things, but Who are You?”
He said, “I am He, that speaks to you.”
E-109 There you are. What was that? A sign of the Messiah. Amen. Notice. And, in there, they misunderstood it. They didn’t understand what that meant. It blinded their eyes. His miracles and things blinded their eyes.
E-110 And so is it today. The same things will blind the eyes of the carnal mind, because it can’t understand the things of God. It’s against God. It’s the enemy of God’s. The human mind is the enemy to God. You’ve got to get out of your own human mind, and be born anew, by the Holy Spirit, and get the mind of God in you. Then you can believe those things. Then it becomes a reality. Amen.
E-111 Now notice then, when He was here, the things that He did. When He going away, He said to His Church, after His resurrection, He said, “Lo, I am with thee always, even to the end of the world.” Their eyes were opened. They understood it.
E-112 Peter and them, before that; after being a bosom friend with Him, walked with Him, talked with Him. And Peter said, “Oh, I’m so discouraged! After this death up there, and they buried Him. I’m—I’m so discouraged. I believe I’ll just go fishing.”
E-113 So the disciples were standing around, and they said, “We’ll just go with you.” So, away, they get their net. Discouraged! Believers, once, mental theology. They believed, once, in the natural. But, when a little trial come up, it all went to pieces.
E-114 Now, here, I don’t aim to hurt you, but I want to correct you. See? That just shows when a man only has intellectual faith, by saying, “Yes, that’s the Word of God. Yeah, I believe God rose up Jesus on today.” Then, that, that’s all you got. The first little discouragement comes up in your church, away you go, go on out. See? You might be a friend to Him, but you don’t know Him in the Power of His resurrection.
E-115 Never one time, after Pentecost, did that preacher, Peter, ever say such a thing as that. When they got ready to kill him, they was going to hang him on a cross. He said, “I’m not even worthy to die like that. Turn my feet up; my head down. Because, my Lord died in that position, with His head up.” Yes, never, never. See? He was with Christ then, but then Christ was in Peter. Peter was doing the leading then, and, after the Holy Spirit come, then the Holy Spirit was doing the leading. Peter was in the backgrounds, then the Holy Spirit led on.
E-116 Now if you’ve just got…If you’ve got good reasonings, you’ll sit down and try to reason out the Bible, reason, “How could He raise from the dead? How could these miracles and things take place today, in this great realm of civilization, science that we live in?” You try to reason that out, you’re just getting farther away from God, all the time. You’ll never know Him by reasoning. God is not known by reason.
E-117 God is known by faith. You accept it. You believe it. You can’t do it until something happens in you, then the Holy Spirit comes in and you have the mind of Christ.
E-118 Notice. They, all night they fished, and caught no fish. Very discouraging! The next morning, early, at the sunrise service, they looked across the bank, and there stood Jesus. But they didn’t know Him. That’s the sad part. They didn’t know Him.
E-119 One night, the little old boat was just about to sink, out on the sea, in the storm. And here come the lovely Lord walking towards them. They said, “Oh, go away. It’s a ghost. It’s spooky. We don’t want nothing to do with It.” The only Thing that could help them, was near them, and they was afraid of It.
E-120 And may I say this to you people, today, who has never received the Holy Spirit. I realize, in the church realms, we’ve got a lot of mockery. We got a lot that pretend to have the Holy Spirit, when they don’t have It. That’s right. So have you got in your realms over there, too, claim to be church members, and they’re not. That’s right. So, where there’s a pro, there’s a con. Remember that. Where there is a negative, there is a positive. Where there’s a bogus dollar, there’s a real one. And where there is somebody mocking and pretending to have the Holy Spirit, there is a genuine Holy Spirit. Remember that.
E-121 And the very Thing that’ll help you; the very Thing that will deliver you; the Thing that will take you out of your prison house of habit, take you out of your prison houses of fear and upset; Thing that’ll take you away from the cancer and make you a living creature again; the Thing that’ll raise you up in the last days; stands right near you, and you’re scared of It. Don’t be afraid. It’s Him.
E-122 “It’s I,” He said. “Be not afraid. It’s I.” But they was a scared of It; afraid to take His Word for it. He said, “It’s…Don’t be afraid. It’s I.”
E-123 Jesus asked them if they had any fish. They said, “No.” Said, “We’ve toiled all night.” And they come to the shore and found fish, cooked and laying ready for them. Knowed, by that miracle, it was Him.
E-124 Two more, as they run on the road to Emmaus. Listen closely now as we’re closing. On the road to Emmaus one day, after the resurrection, there was two; one, Cleopas, and his friend. A beautiful sabbath morning like this, the first beautiful Easter.
Closely now, observe the Word. Get ready.
E-125 And as they was observing the first Easter, down-hearted, discouraged because a disappointment had come.
E-126 There may be men and women here, today, that’s observing this Easter because of some disappointment, something take place. But, just remember, the Lord Jesus is up from the grave today. He is living among people.
E-127 Many times, when I was in school, we studied botany. I’ve always studied botany. Botany, to me, is not plant life, so much; to look at how the plant is raised up, and how the sun comes, and so forth. Botany, to me, is the One Who created it, is the Maker Who made the plant to grow. Oh, how beautiful those Easter flowers! Look at them. Oh, my! The pretty flowers that sets around, no one could look in the face of one and say there is no God, and be mentally right.
E-128 And here they are, discouraged now, going back home. “Well, we started out. We thought it would be all right, but we have to go back home now, then, on the road back over to Emmaus,” And as they walked along, discouraged, they…
E-129 Conversation was right. They were talking about Him. That’s when He appeared.
E-130 And that’s the reason He doesn’t appear to the so many of us today, our conversations is talking about everything else but Christ. We’re always talking about when we’re going to get the work done, or what we’re going to do here. Let your conversations be on Christ. That’s when He appears, is when you talk about Him. Be speaking about Him.
E-131 And they were going along, speaking about Him. Yet, they loved Him, they didn’t know that He had raised from the dead.
E-132 And many people, today, who really love the Lord Jesus, out in these great churches throughout the world, they love the Lord, but they don’t really know that He has risen from the dead.
E-133 Notice. As he went along, a Stranger stepped out of the bushes and greeted them, “Good morning,” perhaps. And them, all sad, broken up, saying, “Oh, I loved Him. I seen Him stand by the grave of Lazarus, when a man had been dead four days, and said, ‘Lazarus, come forth.’ Oh, how could that Man ever fail? How could He ever let us down like this? And now we stand in shame and disgrace? We are going back home to start up our fishing and carpentering again.” See?
E-134 Isn’t that just the modern Christian today? Oh, let the healing take place, and they’re shouting the victory. Let the Power of the Holy Spirit fall, and they’re shouting the victory. And those who are really filled with the Holy Ghost, remains that way down through life’s journey.
E-135 But the man that’s still walking with the carnal mind, let a little discouragement come up, something go wrong, and they go away, saying, “Well, I thought it was all right, but, oh, my, look at it now. I thought that little church would never fail. I thought this person…” You got your mind on the wrong thing. See? Put your mind on Him that can’t fail. Let your conversation not be about your church, but about your Lord. That’s the One. Not about your neighbor, but about your Lord. Let your conversations be of Him.
E-136 Then, as they journeyed along, talking; all of a sudden, a Man, just an ordinary Man…
E-137 He wasn’t a great scribe. He wasn’t educated. He had no education. As far as we know, He never went to school a day in His life, but He had wisdom beyond any man that ever lived. When the Pharisees saw His wisdom, they said, “What school did He go to? Where’d He come from? Where do you find these Words? How does He do this? We…never come through our seminaries. He doesn’t talk like one of our people. Where does these Words come from?” And there were offended because He didn’t belong to their groups. He didn’t associate Hisself with them. He stood out, conspicuous, for He was God.
E-138 There He stood, and made Hisself known. He said, “If you can’t believe Me, believe the works that I do. They testify the Father sent Me.” He said, “And My education…” In other words, like this, “If My education doesn’t satisfy your longings, if My degree…Which, I have none. But, My degree, My diploma, is not from your seminaries. My diploma is the works that I do, that the Father sent Me. They are My diploma.” That’s the best diploma I know of. God, give us more of those diplomas! “The works that I do are a vindication that the Father sent Me. If that isn’t sufficient, believe them then instead of Me.”
E-139 Now notice Him. Oh, I love Him! As I see Him walking along there, and He said, “Why are you so sad? What makes you feel this a way? What a beautiful day! Look how everything looks!”
E-140 He said, “Yeah,” said, “I know, but we trusted…” Said, “Are You just a stranger around here? Why,” said, “don’t You know that, Jesus of Nazareth, a Man that was approved of God, by great signs and so forth? We followed Him for three and a half years. And—and Pilate crucified Him. And they buried Him, put Him in the grave. Why,” they said, “we was in hopes that He would be a king, a great leader. And now He lays there, is in the grave, embalmed, and laying in the grave.”
“Why,” He said, “don’t you know the Scriptures?”
E-141 Oh, I like that! What did He do? Went right straight to the Scriptures, to prove His points. And any true Spirit of God will go straight to the Scripture.
E-142 What did He do? Went back in the Old Testament, the Books of Moses, and begin to speak about Moses and about the different ones, how that they said that Jesus would come, how He would suffer and what He would do. He said, “Don’t you know this, the Scripture, the Word?” Said, “Don’t you know that that Word that was back there has been made alive? Don’t you know that Christ should have raised from the dead? And there…”
E-143 “No, we didn’t know that.” Good people, loving Him, but didn’t know that He was risen from the dead.
E-144 So is it today, same thing today, exactly, brother, sister. Oh, may God wake your innermost being! People doesn’t understand that He has raised from the dead. He’s not dead. He’s alive.
E-145 And He walked out, under disguisement. He appeared to them in the form of a Man.
E-146 He might appear to you in the form of your neighbor. He might appear to you in the form of a—a minister, or your mother. Christ appears to you in people. Then, treat everybody right, be kindly, be neighborly, be loving. Christ is in the person. “Christ in you, the hope of Glory.” And as you go along, and people appears to you, a kind person begins to speak to you, listen to them. You don’t know, it might be Jesus speaking to you. See, He appears. “I’ll be with you, even in you. And as you do unto these, You do unto Me.”
E-147 Oh, when you get to looking at it that way, the old tradition falls away. See? It doesn’t become a form of words, and a declaration of so many words puts together. It becomes a living reality that Christ is in us now. The Holy Spirit moving back and forth, through every human being, surging through the hearts, searching, condemning the ruins life in there. And as you confess it, He holds it before God, and the Blood cleanses it. Amen.
E-148 Then, as they went along, now look, it was getting towards evening time. Oh, I just love this!
E-149 Wish we had a little more…Oh, my! I didn’t know I was that long.
E-150 Look. It was getting towards evening. I’ll close. Did you notice? Now listen close. It was getting towards evening. And He made out like He was going to go on by and leave them, but they persuaded Him to come in.
E-151 I wonder how much persuading we would do today? Wonder how much you are doing right now? “O Lord, the resurrected One, let me persuade You to come to my heart. Come in with me. I want to believe You. I’ve lived a halfway Christian life, so I…just by believing in a knowledge faith, and so forth, intellectual faith. But I want to know You in the Power of Your resurrection, for this is the only time I’ll have to make preparation. I want to know You when I lay my head down to rise up no more. I want to know You in the Power of Your resurrection. I don’t want no just guessing about it. I want to know You. Will You just come in and abide with Me? The day is far spent.”
E-152 Notice, when they got inside, closed the doors, He could talk to them then. What a difference He made out of these people! Them standing on the bank didn’t know Him; they had been with Him a long time. But when, Christ, once on the inside…
E-153 Not Christ on the outside, reading It, saying, “Yes, that’s right.” But Christ on the inside, saying, “That’s right.” You get the difference? Christ on the inside! And He said…
E-154 Once inside, the door is closed. Then He made Hisself known to them, by the way He done something. He took the bread and He broke it.
E-155 And they looked, and said, “There is only one Man on earth could ever could do that, and that’s Him.” Just the way He done something! Not the way He formed His sermon; ’cause they had plenty of theologians doing that. Not the way He dressed; in the Hollywood style, it would be today. Not that. But, the way he done something, they knew that that was His way of doing it. And their eyes were opened. They knew Him then.
E-156 They didn’t know Him a few days…or the disciples that didn’t see Him that way. They never was closed in with Him. They didn’t know Him when they seen Him. But those who once was closed in, they knew it was their Lord.
E-157 And I want you to notice something. Closely now before closing, close. On the very early morning, when Mary Magdalene and Martha was at the grave, first. Listen. First, early that morning, Christ showed Himself visible among the early risers. And He never showed it any more, through the span of day, until the evening time. Then He made Hisself known again, for He was Alpha and Omega.
It’ll be Light in the evening time,
The path of Glory you will surely find.
E-158 When, Christ made Himself known in the early day with the apostles, at the resurrection, with signs and wonders that Peter, James, John, and them did. He made Hisself known to the people (how?) in the Power of His resurrection, (listen) by signs and wonders and miracles which He did. Is that right? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] He made Hisself known.
E-159 Now we’ve come through a great day. The day is gone by; through great teachers, Saint Augustine; come on down to Martin Luther, John Wesley, Calvin, Knox, all of those; down through the age of the—of the Methodist, the age of the Baptist, the age of the Nazarene, the age of the Pilgrim Holiness, the age of Pentecostal. All these ages has passed away. The sun is going down.
E-160 He said, “It’ll be Light in the evening time. There’ll be a day,” said the prophet, “that’ll not be day, neither will it be night. It’ll be just kind of like a mist.”
E-161 And, today, that’s the way the world has traveled, since the first morning of the resurrection of the Lord Jesus, and that first church age back there, in the—in the Ephesian Church Age. The very first age there, God made Himself known through signs and wonders and miracles. It faded out in the early fathers. Come down through the Catholic church, to the reformation, down through here. They’ve had enough Light to believe that He was the Son of God. They’ve had enough Light to accept Him as a personal Saviour, and it’s gone on down. But the clouds, the clouds of darkness, teachers having people bound, saying, “The days of miracles is passed. All these things has been gone, long years ago.” It’s been a dark day. Not altogether dark; they could see how to get along, but not very good.
E-162 But, brother, God promised when the sun was setting on the western world, that it would be Light again, just as sure as the world.
E-163 This Bible is an oriental Book. It’s wrote in oriental customs. It’s wrote in oriental mann-…language, in the east. The sun rises in the east, it sets in the west. And in the eastern people, had their day of visitation at the first resurrection. And the sun has come across through the age. And civilization started from the east, going to the west. And just before the sun sets here on this western horizon, it’ll be Light again. The same resurrected Lord Jesus will come in His same Power. [Brother Branham knocked on the pulpit five times—Ed.] As He made Hisself knowed to Mary Magdalene and them, at the beginning, He is making Hisself known in the Power of His resurrection, at the end age. Where at? In the end time.
E-164 He said, “Come in. It’s getting late. The day is well spent. It’s towards evening. Won’t You come in?” And they brought Him in.
E-165 And when once inside, He opened their eyes. He performed something. They said, “Only He could do it.”
Look how they was. They was a whole day coming over.
E-166 That’s where the missionaries has failed. We have washed over washboards, to support missionary that went over there, to pass out tracts. We’ve sent over there to teach theology. And there’s Muddha, Buddha, Mohammed, the Sikhs, the…All the different religions of the world is in there with their same theology that can produce the same thing Christianity can, in a way of psychology. That’s right.
E-167 And the world, only one-third of them, on this Easter morning, knows or ever heard about Jesus. Two-thirds of the world is in communism and in darkness. Two-thirds of the world never heard about Jesus or the resurrection.
E-168 [Brother Branham claps his hands together two times—Ed.] But, brother, when Emmaus experience come to Cleopas, when their eyes were opened, and they recognized who they were! And, a few minutes time, they traveled down the corridors of time, back to Jerusalem, light-footed, light-hearted, telling the people. “We know our Lord is risen from the dead, for we have seen Him and we know that He’s real.”
E-169 What it is, is the last days. God is going to raise men with messages, with power, with deliverance, with the power of the Gospel, to prove that Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever. [Blank spot on tape—Ed.]
E-170 I know it sounds excitable. No wonder! We’re living in an exciting time. Yes, it is. We’re living in the last days. When, God, through every holy prophet, through all the Old Testament, through the New Testament, has prophesied, that in the end time, the same things that took place in the beginning would happen in the end time, and as the darkness would fleet away, and the Gospel Light would shine across the corridors of the earth, once more, before the Coming of the Lord Jesus.
E-171 He has risen from the dead. He is the same yesterday, today, and will be forever. Jesus Christ raised from the dead and is living among us. I’m so happy for that. My heart is thrilled beyond words. When, we don’t have to guess about it. It’s the Truth.
E-172 God bless you, friend. If you don’t know that…Don’t pay no attention to who is bringing this Message, but pay attention to what the Message means. See? It’s to you that’s outside of Christ. If you don’t know Him in the Power of His resurrection, if you just…Don’t take mental conceptions of it. Don’t talk about your theology or your intellectual faith; if something hasn’t witnessed in your heart, and your heart has been dumped out and become an empty tomb (hallelujah) to the old dead things of the world, and Christ has raised anew in your heart.
E-173 O God, this morning, roll away the stone of doubt. Take it away.
E-174 And may He rise today in your heart, and make you a new creature. And I believe that He’ll come on the scene, in a few minutes, and will do the same things that He did when He was here on earth.
Shall we pray, while we bow our heads.
E-175 Our Heavenly Father, it’s getting late. The hour is far spent. But, it was at the spending of the hour when You appeared. We thank Thee for Thy Divine Words. We thank Thee for this Gospel which we preach and believe. We thank Thee for this Gospel which Thou has vindicated to be the Truth.
E-176 And now, Lord Jesus, speak to lost souls. Many people here, Lord, who love You, but they really have never accepted You. You walk with them daily. It’s You that kept them from being killed that time in the accident. It was You that kept the storm from blowing the house away that day, in that night. It was You that come to them in the time of trouble. It was You that give them the job when they didn’t have any. It was You that comforted their hearts when their loved ones went to the grave. You’ve walked with them, but, yet, they don’t know You.
E-177 God, grant today that every person here, that’s outside of Christ, will do like Cleopas and his friend did, “Come and abide with us. The day of my life is well spent. Come in now and make Your way.”
E-178 And while we have our heads bowed, anywhere inside or out, is there a person here would say, by an up-lifted hand to God, not to your brother, but to God, “Oh, something is happening in my heart, this morning. I—I know that there is something taking place in my heart. I—I’ll never be the same. I believe something has happened since I’ve come in this building this morning. I now accept Christ in my heart, as my Saviour. I want to raise up my hands to God, and say, ‘God, here I am. This is all I can do is raise my hand, to tell You I believe You.’”
E-179 Will you raise your hand? God bless you, sir. That’s right. Anyone else, would raise your hand, say, “I now accept Him”? God bless you, lady. That’s fine. Someone else?
E-180 As you raise your hand, God promised to give you everlasting Life. “He that heareth My Words and believeth on Him that sent Me, hath everlasting Life. Shall not come into judgment, but has passed from death to Life.”
E-181 Will you raise your hand now, say, “Lord, I believe”? No one looking; just the Lord Jesus and I, if you please. Just raise your hand, say, “I now accept Him as my Saviour.” Would you raise…God bless you, you, you, you. Oh, that’s fine, just scores of hands. God bless you. That’s fine.
E-182 What does it do to you? Gives you Life. You raised your hand to the Master, said, “I believe it.”
E-183 Jesus said, “He that believeth shall never be condemned; passed from death unto Life.” Right now you have everlasting Life. Aren’t you happy about it?
E-184 Is there another one before we pray, one more would say, “Brother Branham, on this Easter morning, I now, before I even see the visible signs of Christ’s appearing, if He shall so do so, I now accept Him before I see anything. I’m not going to be like Thomas, wait till I see Him and feel Him, and so forth, and then say. I’m going to accept Him right now.”
E-185 He said, “How much greater is their reward, who has not yet seen, or felt, or anything, but has believed!”
E-186 Is there another would put your hand up, inside or out? God bless you, and you, and you. You, sister, God bless you. You, sister, God bless you.
All right, with our heads bowed.
E-187 Our Heavenly Father, Thou has said, “Preach the Word. Be instant in season, out of season. Reprove, rebuke with all longsuffering and doctrine.” Preaching no other Gospel but that which is committed unto us. Christ died, rose again the third day, according to the Scriptures; is now seated in Heavenly places, in the Presence of the Majesty of God, making intercessions upon our confession. And This is His Word, “He that heareth My Words, and believeth on Him that sent Me, hath everlasting Life.”
E-188 And, today, in this hurried up, scattered message, many has raised their hands. You seen them. How could even You fail to see them, when You know every sparrow that falls on the street! You know it. The great omnipotent God, You see everything, You know everything, and can do everything. Now, according to Your Word, You have saved these from sin, and we thank You for it, Father. May their lives be long, happy. May they serve Thee all the days of their life.
E-189 Coming, tonight, if they’ve never been immersed, may they come and be baptized, calling on the Name of the Lord, and be filled with the Holy Spirit this very night. Grant it, dear God. We ask it in Christ’s Name.
E-190 Now, Father, we’re entering the service. I know Your Word cannot fail. It said, that, in our own town, “Servant, in his town among the people.” But, twice, Lord, You’ve let it happen, in these ten years. Won’t You grant it again today? It’s Easter, and our minds are all fresh upon Easter thoughts, upon resurrection. It’s fresh, anew, upon the Gospel, this morning, from hearing It preached here twice. And we want to see You, Lord. And I’ve told the people that You’re here. You said You was. You was omnipresent, always. Won’t You come now and take the instruments, poor as they are, Lord, of Your poor servant? Work through us, today, that the men and woman sitting here, and those who have just accepted You, will see what they have did; that It’s not something false; It’s the Lord Jesus. O God, grant it. For we ask it in Jesus’ Name. Amen.
E-191 Oh, my! Do you feel good? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] I just feel like that, even though tired and scoured out. Just how glorious the Word is!
Now, friends, all the preaching that I could do…
E-192 I—I kind of…Today, been preaching twice. Got to hurry, tomorrow, to drive. I got to leave early in the morning for Tacoma, Washington, on into Canada. And they wanted me to fly up, to be for services tomorrow, but I may drive.
E-193 So now notice, now, all the preaching I could do; one thing Christ could do, and be worth all the things that I could say in a thousand years, to you, if you should live to see it.
E-194 Now I want to ask you something, and I want you to be just as reverent. Now, many of you are standing. I know you’re tired, but just give us a few minutes. Now, I’m taking this…
E-195 Understand, I don’t say it will. I’m, by faith, that I’ve asked God to do so. And I’m asking Him now that He would produce a meeting here, just like He does on the field, that the people here at Jeffersonville would know that Jesus raised from the dead. Now, we’ve had it twice.
E-196 I don’t know when I’ll get to be back after today, to the tabernacle, again. I love this little, old church. It’s not very much, to the strangers in it. Right here is my fingerprints, yet, on this pulpit, for twelve years of preaching here. I’m twenty-three years in the Gospel now.
E-197 Oh, I’ve done come too far to even look back! Oh, I’ve done seen too much! I don’t care what the people say. I—I know. I know. Yes, sir. No matter, if the whole world says different. “I—I know Who I have believed, and I’m persuaded He is able to keep that which I’ve committed to Him against the day.”
E-198 The many of the friends sitting in here, and so forth, some of them on the outside. I have a couple doctor friends of mine to be present today, too.
E-199 I am not a fanatic. I just…if it takes…If you call it fanaticism, to believe the resurrection of Jesus, then I am a fanatic. That’s right. I believe it, with all my heart.
E-200 Now, here is my contention, that Jesus raised from the dead. I believe, if He raised from the dead…He said, “The very same things that I do shall you do also. Even more than this shall you do, for I go to My Father.”
E-201 And I believe, here on this resurrection morning, if God will just appear again here on the scene, in a form that you can know that it’s Him! Would you like to see Him? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] Would you like to be like Cleopas and them, coming? Then, if God will do that, I have told you the Gospel Truth, then.
E-202 Now, what would He do if He’d appear here this morning? Could He say…Would you come, say, “Would You save me, Lord?”
E-203 What would He say? “I did that when I died for you at Calvary.” Cause, that’s His Gospel.
Say, “Will you heal me, Lord?”
He’d say, “I did that when I died for You on Calvary.”
E-204 Now, the only thing that He could do, will be show signs and wonders among you, that would make you believe and accept it. Is that right? [Congregation says, “Amen.”—Ed.]
E-205 Now, I think the boys give out some prayer cards this morning. Billy told me, a few minutes ago, said, “They run out, just in a little bit.” But they didn’t have enough to go around. He come up after more, and lost his time of coming up. When he started to go out, to get some cards, then Brother Neville started singing Only Believe.
E-206 And here they come, running up there. And Brother Wood and them said it, “Why, the songs had already been sung, and so forth,” so I had to rush right down. And didn’t get too many cards, maybe fifty or a hundred, something like that, out, probably. We can get through as many as we possibly can.
E-207 Now I want you to get out your little prayer cards. It’s a little square card. It’s got my picture on it, and on the back of it is a number. And we want to line the people up, over here, and pray for them, just in groups as they come along. And pray for them as we can.
E-208 Now, while you’re getting your cards out, and getting ready, now I want you to notice. There is many in here who does not have prayer cards. There is maybe a hundred people in here that does not have prayer cards. The prayer card don’t mean nothing, not a thing. The only thing it means is for you to have faith in God.
E-209 Jesus prayed for people, that’s right, and many times He would tell them what was wrong. But He said…never did say, “I have healed you.” He said, “Thy faith has saved thee.” People who come by…
E-210 There was that blind Bartimaeus, on the road, sitting there, begging. Jesus walking, maybe to that gate, that road from—from where Bartimaeus was sitting, was from here almost to the next corner. And here come Jesus down. And there that blind beggar sitting against the wall over there, screaming.
E-211 People hollering, “Away with that fanatic! Come on, babbler, why don’t do some miracle and show us!”
E-212 Others saying, “Hosanna! Hosanna! He is the King, of—of David, the Son of David.”
And all of them, different, mixed.
E-213 And Jesus, going towards Calvary, with His face…He’s moving towards that. I see Him walking. And His young life, only thirty something years old, He looked old. They said He was about “fifty,” but He was only thirty-three. And there He had His face set, with the sins of the world on Him, and every sickness that ever was, hanging to Him. And He was going towards Calvary, to be crucified.
E-214 And that old blind beggar over there, ragged sleeves and everything, saying, “Thou Son of David, have mercy on me! Have mercy on me!”
The people said, “Sit down!”
E-215 But Jesus stopped; turned around, looked way back yonder there, and said, “Thy faith has made thee whole.” “Thy faith!”
E-216 Poor little woman, not much to look at. She squeezed through the crowd and under their feet, and went over there and touched His garment, run back out there in the crowd somewhere and set down.
E-217 Jesus stopped, said, “Who touched Me?” He looked around. He said, “Thy faith has made thee whole.”
“Why reason you in your heart?” Said…
The woman at the well.
He thought it was like a me-…they said then…
E-218 When Philip come to Him, when He…first of His ministry. Jesus was standing in a prayer line, praying for the sick.
E-219 Here is Jesus, yesterday. This will be Jesus, today, for He’s the same. When that Light was there in the morning, It’s here in the evening, the same Jesus; yesterday and today, see, just the same.
E-220 And when Jesus was standing there, there was a man got saved. He run off and got his friend, called Nathanael. And so he went and got Nathanael. And Philip went and got Nathanael. And he found Nathanael under a tree, praying.
E-221 And when he brought him back…Jesus had come up. Stood out in the audience, wherever he was. Jesus was there, praying for the people.
E-222 He looked out, said, “Behold an Israelite in whom there’s no guile.”
E-223 “Why,” he said, “how did You know me, Rabbi?” Or, “teacher, reverend,” a title.
E-224 He said, “Why, before Philip called you, I saw you under the tree.”
E-225 “Why,” the Pharisees said, “you see, He’s a fortuneteller. He’s a devil. He’s Beelzebub.”
E-226 But what did Philip say? What did Nathanael say? He run up and fell down, and said, “Thou art the Son of God. You’re the King of Israel.”
E-227 He said, “Because I told you this, you believe? You’ll see greater than this, because you’re a believer. See? You’ll see greater than this.” See?
E-228 Now, that’s the same Jesus today. Now let’s line the sick people up, and start praying for them.
E-229 Now you out there in the audience, without prayer cards, I want you to just believe with all your heart. God will make you well, sitting right in your seats. He can turn His servants around and say the same thing that He said then. Don’t you believe that? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] All right.
E-230 Now I’ll tell you what I want you to do. Who has prayer card number one? Let’s see. Raise up your hand. Prayer card number one, number one. Number two…
E-231 Line up over here. Now, I just have to take them one at a time, ’cause we don’t…we—we haven’t got any room to stand.
E-232 Number two, who has prayer card number two, would you just raise up your hand? Prayer card…This lady here. Number three…Come over here, to this side, lady. Number four, who has prayer card…
E-233 Who has prayer card number three? I don’t believe I got that one. Prayer card three.
Prayer card four.
E-234 Prayer card five. Who has prayer card five? A lady back there. All right.
Prayer card number six.
Number seven.
E-235 Would you come over to this side, right here. Now let, four, five, six, seven. I don’t know how…You bring them across this a way, around the…over the platform, perhaps, maybe. All right. Just quickly as you can. The pianist will play Only Believe, if you will.
I have no way of knowing who, where, how, when, who.
E-236 Now let’s see how many we can stand up. Would you come right along now? That’s prayer card number one, two, three, four, five, six, seven.
Who has eight, prayer card eight? Right over there, son.
E-237 Prayer card nine. Raise up your hand, ever who has prayer card nine.
E-238 Maybe somebody deaf, and can’t hear. Look at somebody’s card sitting next to you.
Prayer card nine, would you raise up your hand, nine?
E-239 Is there somebody can’t get up? If you’re crippled, can’t get up, they’ll pack you up.
Prayer card nine, maybe they stepped out.
Prayer card ten. All right, lady, over here.
Prayer card eleven. Over on that side, sir.
Prayer card twelve. Over here, sir.
Prayer card thirteen. All right, lady, over here.
Prayer card fourteen. There, you have fourteen?
Fifteen. Over here, lady, if you will.
E-240 That’s fine, just come. I guess you’d go, maybe go right around, if you can, down there, that aisle, you, if you will. Come right in there, Bill. At least, stand right here in the middle of that aisle. That’s right. That’s right. Line them up there. Right down here, lady. Lady, right down there, sister dear. And go right through the line.
E-241 Let’s see how many we’re getting lined up. Let’s wait just a minute, on these now, just for a minute. [Brother Branham pauses—Ed.]
E-242 Now just be real reverent. Keep seated, keep calm, quietly. Now, this is a house of God. All right. Take that prayer…
E-243 [Someone speaks to Brother Branham—Ed.] What say? What say? All right, can we put a few more? All right. Prayer card…
E-244 Where’d I leave off at? Yes. What’s your payer card, sir? [The brother says, “Fourteen. “—Ed.] Fourteen. All right.
E-245 Prayer card fifteen, sixteen, seventeen, eighteen, nineteen, twenty.
E-246 This way, lady. Up that way, that way, go that way. All right. That’ll make just about as many as we can stand. Go that way, lady. They’ll take care of you, if you will. All right.
E-247 [Someone speaks to Brother Branham—Ed.] What say? Well, that’s all right. That’ll be enough as we can stand right now, just like that.
E-248 What? Is the little girl’s nose a bleeding, sister? Let’s just stop, a few minutes. Would you bow your heads just a moment. [Brother Branham leaves the pulpit microphone and goes to the child—Ed.]
E-249 Father, in the Name of Thy beloved Child, the Lord Jesus, we pray that You will touch this child, God. Stop the blood. May it quit now. May Your Name be glorified. For, we rebuke this blood flow, in the Name of Jesus Christ, the Son of God.
E-250 [Brother Branham speaks softly to someone and then returns to the pulpit—Ed.]
All right, let’s keep our heads bowed now, a minute.
E-251 Lord Jesus, standing in the audience, today, are many who are waiting. We thank Thee for Thy healing power. Now we ask, with all of our heart, Lord, that You will grant the things that we have asked. Do it for the glory of God. We pray through Jesus’ Name. Amen.
E-252 All right, now, let’s just be as reverent as we can. Remember, I do not know. This is all just moving out in God.
E-253 Now, there—there is people in the prayer line that I know. Brother Wood standing there, I know him. I know the second, third person behind that one. I know them. I know this lady sitting here, the first lady. I don’t know what’s wrong with her, but I know she is there. I guess that’s about the limit of who I know in the prayer line.
E-254 There is many out here who—who I do not know. And you yourselves are witnesses of these things, that I do not know you. But Jesus Christ knows you, doesn’t He? [Congregation says, “Amen.”—Ed.]
E-255 Now how many out there doesn’t have prayer cards, and you want to be healed, anyhow? Raise your hands up, way up, way up. That’s fine. God bless you, all right, without prayer cards. Now I ask you to do this. If the Holy Spirit comes and anoints, you look this way and believe with all your heart. You just look, and say, “Lord, I truly believe with all my heart.” If you’ll do that, God will grant to you your healing. “I believe it with all my heart.” Now, don’t move around. Be real reverent. Just be as reverent as you can be.
Now let’s pray again.
E-256 Now I want to ask you, with your heads bowed. If Jesus has risen from the dead…Now, this is not to heal you. This is only a vindication that He has risen from the dead. If Jesus Christ has raised from the dead, as far as salvation and healing, He has already purchased that at Calvary. Is that right? Say, “Amen.” [Congregation says, “Amen.”—Ed.] There is nothing He could do; only, do something, a way of a sign or a wonder, that would make you know that He has raised from the dead. If He would do that one time, the same things that He did when He was here on earth, you ought to accept Him. Is that right? [“Amen.”] Will you do it? If you will, raise your hands. If He’ll perform one thing like He did when He was here on earth, will you accept it? God bless you. A hundred percent.
E-257 Now, Father, I pray that You’ll be merciful. And now, for Your glory, Lord, I pray that You’ll grant it right here, today, in the tabernacle, to settle it forever, that You have rose from the dead. Now, in the Name of Jesus Christ, I ask this blessing for God’s glory. Amen.
E-258 Now, for the glory of God, and for the Power of His resurrection, for the omnipotence of God, I now take every spirit in here under my control, in the Name of Jesus Christ. So, do as you are told.
E-259 And now I want that lady, here, to just stand right here by the microphone. I know the lady. I—I think her name is Sutton, I’m not mistake-…[The sister says, “No. Cobb, now.”—Ed.] Oh, Cobb, I’m sorry. And I’ve seen the woman before, so she comes here to the tabernacle once in a while. And now, but, I know nothing of what’s wrong with her. But now the only way that I would have of knowing that, would be some way that God would have telling me. Isn’t that right, Mrs…[“Yes, it is.”] Cobb? [“That’s right.”] Cobb? All right. Cobb, would be, is your name now? [“Yes.”] All right. All right.
E-260 Mrs. Cobb, the only way that I would know what was wrong with you, would be God would have to reveal it to me. [The sister says, “Yes.”—Ed.] And, then, if He would do that, that would have to come through a supernatural Power that doesn’t belong to human being. It would have to come from Divine Power. Isn’t that right? [“That’s right.”] And then, in doing so, would that make you believe that I told you the Truth about His resurrection? [“Yes.”] See?
E-261 Will it make you believe it, friend? [Congregation says, “Amen.”—Ed.]
E-262 Now, what—what if Jesus was standing here with this suit on that He gave me? [The sister says, “Praise the Lord!”—Ed.] See? And He—and He was standing here, if it’s…
E-263 Now, the woman may have financial trouble. She may have domestic trouble. She may have sick troubles. I don’t know. God knows that. I don’t know. I can’t tell you. It may be that she has done something in her life, that has caused ever what her trouble is to come upon her. I don’t know. God does. I don’t.
E-264 But, He can tell me. Well, that’s what it is. Jesus said, “I do nothing except the Father shows Me.” It has to come through that.
E-265 Now, what I’m doing to this woman here, will be not reading her mind. No, sir. God forbid. God knows that that’s wrong. It won’t be. God in Heaven, as my judge, knows that that’s not. That’s wrong, see. Not reading her mind.
E-266 But, it’ll be through the Power of the resurrection, Jesus Christ in His Church. Look at Peter and them, when they stood there and looked upon the people. How Paul and different ones looked upon the people, and they perceived that there were certain things that were wrong.
E-267 Jesus, talking to the woman at the well, He carried a conversation with her. Now, we all know that, Saint John the—the 4th chapter. He talked to the woman at the well. And while talking to the woman at the well, He was merely catching her spirit.
E-268 The Father had told Him to go up by the way of Samaria. Jericho is where He was going. It was right straight down like this, from Jerusalem. But He went way around, Samaria, because the Lord told Him to go up there.
E-269 And He sit there on the well; sent His disciples away. He knew the woman was coming. When she come with her water pot, He said, “Bring Me a drink.”
She said, “Not customary for You to ask me such.”
E-270 He said, “But if you knew Who you were talking to, you’d ask Me for a drink. I’d give you waters you didn’t come here to draw.”
E-271 Is that right? [The sister says, “Yes.”—Ed.] Then, after the conversation went on a little while, He finally found just exactly where her trouble was. [“Yes.”] Said, “Go get your husband.” [“Yes.”]
She said, “I have none.”
E-272 Said, “That’s right. That’s right.” Said, “You have five and the one you have now is not your husband.”
E-273 She said, “I perceive that You’re a Prophet. I know when the Messiah cometh He’ll do this, for He’ll tell us things.” [The sister says, “Thank God.”—Ed.] “But who are You?”
Said, “I am He, that speaks to you.”
E-274 [The sister says, “Amen.”—Ed.] Now, that was Jesus yesterday. [“Thank the Lord.”] That’s Jesus today. [“Praise His Name.”] Now, in order…
E-275 To you, lady, the only way that I have of knowing, would be have to be some kind of a contact between you and I, with God, that would make it known. [The sister says, “Yes.”—Ed.]
E-276 Have you ever seen that picture they taken of the Angel of the Lord standing by me, that Light, you know? [The sister says, “Yes, I have.”—Ed.] You, you have seen one of those? [“I’ve seen it. I have.”]
E-277 Has the church ever…Oh, you’ve seen It, here in the church, of course. [Congregation says, “Amen.”—Ed.]
E-278 Now, That is what I’m trying to get close to us now. Now, that Light is the same Pillar of Fire that led the children of Israel, which was Jesus Christ, that’s right, the Angel of the covenant. He was the supernatural form then, of Light.
E-279 He came down, was flesh. He said, “I came from God, and I go back to God.”
E-280 “A little while and the world won’t see Me no more, yet you’ll see Me.” The world is the “unbeliever.” “You’ll see Me, for I’ll be with you, to the end of the world.”
E-281 [The sister says, “Oh, praise God. Yes, praise the Lord.”—Ed.] Now, the Lord be blessed! And you know that I’m…I…something is taking place.
E-282 Now, to the audience, I want you to be reverent. But, now, that same Light, thanks be to God, is coming in here to my right side. It’s moving between me and the woman. Now her life could not be hid.
E-283 Now, my sister, That what is on you now is nothing to hurt you. [The sister cries out—Ed.] It’s to help you. It’s the only way of salvation. [“Yes. Praise the Lord.”] You, you are here…
E-284 No, you don’t live here in the town. You live in New Albany. [The sister says, “Yes.”—Ed.] You live in New Albany. [“Praise God.”] And you’re under—you’re under a doctor’s care. And the doctor has told you that it’s some kind of a thing, something in the throat. Some…It’s a bronchial condition in your throat. [Sister cries out.] And he told you, and advised you, to leave this country [sister cries out], to get away from here, that that’s the only way you could get well. [“Yes. That’s right.”] Do you believe that the Lord Jesus can heal this? [“Yes. Glory to God.”]
Let us bow our heads.
E-285 Our Heavenly Father, laying hands upon the woman, while being in the anointing of the Holy Spirit, I condemn this trouble, that You have healed for her at Calvary, and ask that she go to be free. In Jesus Christ’s Name I pray. Amen.
E-286 [The sister cries out, throughout Brother Branham’s prayer, then says, “Thank the Lord.”—Ed.]
E-287 Go in peace, my sister, and God bless you and be with you, is my prayer. [The sister continues to cry out as she returns to her seat—Ed.]
E-288 Now, may the Lord be blessed! Be reverent now. Watch. Have faith in God. Don’t doubt.
E-289 I want you to look this way, lady. Now, the One Who is… we’re in His Presence, knows all things, and knows you from the very beginning. He has fed you every bit of the food you’ve ever eaten. He knows all about you. I may not know you, but God knows you. He knows who you are, where you’re from, all about you, what you’ve done in your life. And He is the only One that can heal you, or do for you what you’re desiring to be done. You know that I don’t know it. God alone would have to reveal it to me. [The sister says, “That’s right.”—Ed.] Is that the truth? Raise up your hand if that’s the truth. [“It’s the truth.”] All right, you look this a way just a moment.
E-290 [Brother Branham pauses—Ed.] Just a moment. Now, everyone reverent.
E-291 Here is the Angel of the Lord standing right here, just…It’s over a little…It’s over this little girl sitting right here. The little girl is there with her loved ones. The child suffers with some kind of a condition in her throat. It’s a throat condition, tonsil condition. That’s right, isn’t it, sir? Put your hand over on her.
Lord God, in the Name of Jesus Christ, Satan is exposed.
E-292 And I rebuke that demon that’s holding the girl. Come out of her, in the Name of Jesus Christ. Amen.
E-293 Brother, you’ve come a long ways, to bring the child. But don’t worry, you’re taking her home now to be well. Your faith has saved you.
Have faith in God. [Brother Branham pauses—Ed.]
E-294 You’re not from Jeffersonville, either. You’re from away from Jeffersonville. [The sister says, “That’s right.”—Ed.] You’ve come from the east, coming west, when you come here. [“I come from Edinburg.”] And you come from…come down a road, a—a concreted road. And you’re from a town that sets kind of to the right of the road. It’s some kind of a government affair around there. It’s Edinburg, Indiana. [“That’s right.”] You’re from Edinburg, Indiana. [“That’s right.”] And your name, I see on that, is Denton. [“That’s right.”] And your name, is Denton. [“Praise the Lord.”] And you’re suffering with heart trouble. [“Yes.”] Go back home well. Your faith heals you and makes you well, in the Name of the Lord Jesus Christ. May you go and be made well. Amen. God bless you. [“Praise the Lord!”]
E-295 Have faith in God. Believe with all your heart. Now, to the people, have faith! Don’t doubt. Just believe now. You believe Him? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] Oh, my! This, not me; Him, He is the resurrected Jesus. He is the One that’s here, and doing. This is the same things He did, that’s right, the very same things that He did.
E-296 Now, lady, you and are I are meeting here this morning. God knows both of us. I know nothing about you. You’re aware of that. But God knows you. He knows me. And His Spirit is here between us.
E-297 I want to ask you something so that this tabernacle would know. All your life, you’ve never felt like you’re feeling right now, that’s right, because you’re in Presence of His omnipotent Being. Did you ever see that picture of the Light? That’s just exactly what’s making you feel that way. I’m living in another world at the time. I can see you, just make out there is someone standing before me. And you know it’s a loving, sweet, humble feeling. That’s the Lord Jesus that raised from the dead. He returned to Spirit Life, God. And now He’s here with us. To the end of the world, He’ll be with us.
E-298 You are a Christian. You’re a believer. [The sister says, “That’s right.”—Ed.] And you’re not standing here for yourself. You’re standing here for a man, and that man is your husband. And that man has a rupture. And another thing, I see him, he is drinking at a bar. He’s an alcoholic. He, he drinks. And you’ve come for deliverance from the man. Is that right? Now you know, lady, them things are beyond any human mind. Isn’t that right? [“That’s right.”] That has to be revealed by God. You believe for it now? [“I do.”]
E-299 Almighty God, Who raised up Jesus from the dead, and we’re here today enjoying the resurrection blessing. I bless this, Thy handsmaid, and may she receive that which she has asked for. I pray in Jesus’ Name. Amen.
E-300 God bless you, my sister. Go, receive whatever you have asked for. God grant it.
You believe? [Congregation says, “Amen.”—Ed.]
E-301 All right, sir, look on me. I mean, not look…I mean, like Peter and John passed through the gate called Beautiful, they said, “Look on us.” I guess we’re strangers to one another. We don’t know each other; perhaps our first time of ever seeing each other. Is this our first visit, ever, time to see one another? [The brother says, “Yes.”—Ed.] All right. Then, we’re perfect, total strangers. [“That’s right.”] I never seen you, and you’ve never seen me. And here we are, two men met here in life. God knows us both, doesn’t He, sir? [“He does.”] He certainly does. And now if there is anything concerning you…
E-302 [Brother Branham pauses—Ed.] There is something happened. Now be reverent, everyone. [Brother Branham pauses.]
E-303 It’s a lady sitting here, praying, right back here. She is bothered with constipation. Stand up, just a minute, lady. That is the truth, isn’t it? [The sister says, “Yes.”—Ed.] And you have a fluttering around your heart. It’s nothing but constipation, because you’re nervous and upset. But you’re going home to get well. [“Thank You, Jesus.”] I see it turning light around you, where it was dark. [“Thank You, Jesus.”] Don’t fear. Just…
E-304 See, you don’t need a prayer card. The only thing you need is faith. Just have faith in God.
E-305 [The sister says, “Jesus, thank You, Lord.”—Ed.] God bless you, lady. [“Thank You, Jesus.”] Believe with all your heart. [“Thank You, Jesus.”]
E-306 Now, as the evil spirit begins to move across this section here. There is someone calling. Prayer is being made. I see a dark streak moving from a woman to a man. It’s an evil thing, and it’s right under the rib. I see an examination. Oh, it’s the little man sitting here, praying, wiping his eyes. God bless you, brother. Have faith! You believe me to be God’s prophet? You accept me the same way? Now, the same thing is wrong with you is wrong with that woman sitting over yonder looking right at me on the end of the row, right out there with the little round hat on. There’s a dark string. The lady looking across this lady’s head, looking at me right here, with her hand up. That’s it, lady. That’s right. Here it is, coming from one to the other. It’s evil powers, pulling; a dark streak. You got trouble, it’s right under your side here. It’s a gall bladder condition. That lady over there has it. You are both healed. Jesus Christ makes you well. That evil powers will leave, and you’re going to be made free. Amen.
E-307 [Brother Branham pauses—Ed.] Have faith! [Brother Branham pauses again. Congregation is praying aloud.] Now, just a moment. The Holy Spirit is in the audience, working with people out there.
E-308 That lady with her hands up, there’s a lady sitting right next to her, that I see her examination. She has got something wrong in the intestinal tract. That is right, lady. Do you believe that God will make you well? You have intestinal trouble. That’s right. You raise up your hand. Do you accept Jesus now as your healer? In the Name of Jesus Christ the Son of God, Who is here to make known, receive your healing in the Name of Jesus Christ.
E-309 I see a lady with something around her head. It seemingly… Oh, it’s the lady sitting right behind her, the second lady sitting in there. She is having some kind of headaches. Constantly, headaches. Looking towards me. Do you believe, lady, sitting there, a little, gray-headed woman, that God will heal you? Do you believe with all your heart? [The sister says, “Yes.”—Ed.] That’s right. God bless you. It’s over. You can go home now. It left you, right then. If that’s right, raise your hand. Wave your hand up, if that’s right. It’s gone from you. You are healed.
E-310 Oh, blessed be the Name of the Lord Jesus! Come, believing. The Holy Spirit moving in the line. Oh, how wonderful! Do you believe Him? [Congregation rejoices—Ed.] Look what He’s done! I wish I could explain to my church what this feeling is, how that, in another world, you have to wonder whether you’re really at the tabernacle, or not. Be reverent. Be reverent.
E-311 I see someone coming from away, away. It’s coming in a—in a place. It’s a man. He comes from a country where there’s a lot of trees. It’s Virginia. Suffering with arthritis. You believe God heals you and makes you well? You accept it? You do? You come from Virginia, here, to be healed of arthritis. Isn’t that right? All the way…Yes, sir. You are healed now. You can go back. And your heart trouble has left you. Turn out of the line and go back, you are well. God makes you well. Thy faith has saved thee.
E-312 Believe on the Lord Jesus Christ! You believe He has raised from the dead? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] The infallible proofs of His resurrection! [Brother Branham pauses.] Have faith!
E-313 Now, excuse me, sir. I’m sorry to hold you. I—I have no control of this. It controls me; not me It. It controls me. I can tell I’m getting terrible weak. But I know I’m near somebody, a gray-headed man. We’re…I know you’re wearing glasses. Which, that would be something wrong with you, it’d be your eyes. But God knows all about you, sir. That’s right. You are here to be healed of a—a…You’re nervous, really upset. It’s caused by a—a prostate trouble. You have a prostate trouble. If that’s right, raise your hand. And you also have a heart trouble. That’s right. You do. And, look, I see your…I never seen you in my life. But your initials is A. A. Miller. All right, you’re at Mount Valley. You’re on your road home, to be well. God bless you. Go, rejoicing, and believe.
E-314 Mr. Mills, it’s easy for you. Now you ought to go, believing with all your heart. I’m a stranger to you, don’t know you, but God does. Is that right? You feel that everything is gone, all right now? God bless you. Go home and be well.
Every one of you!
E-315 What’s heart dropsy, to God? He can make it well at any time. He can send you back to Campbellsburg, ever where it is, a well woman. You believe it? I don’t know you. Never seen you in my life. I’m a stranger to you. But He knows you, and who you are, and where you’re from. Is that right? He’s revealed it to you. Is that right? Well, you believe this anointing that’s on me now, that knows you and everything about you, (I’ve never seen you before), if I lay my hands on you, will you be well? [The sister says, “Yes.”—Ed.]
E-316 In the Name of Jesus Christ, I rebuke the devil. Satan, you are exposed. You have pulled these people through the gutters long enough. Come out of the woman, in the Name of Jesus Christ. Amen.
Go on your road, happy.
E-317 The trouble is in your back, but God can make you well. Can’t He? Can heal you! You believe that He done it? If you believe it with all your heart! In the Name of Jesus Christ, the Son of God, I rebuke this sickness. May you go and be made well. God bless you. Go, believing with all your heart.
E-318 Come, will you. With all your heart, now, do you believe? [The sister says, “Yes.”—Ed.] I’m a stranger to you. I don’t know you, know nothing about you. Never seen you in my life, as far as I know. But God Almighty knows you. Doesn’t He? He knows all about you. He knows who you are, knows everything. I don’t, have no way of knowing, but He does. But do you believe that you’re standing in the Presence, not of your brother, but of Him that looked upon the woman and told her where her trouble was? [“Yes.”] I see, between you and I comes a table, and you’re moving back from it. You got stomach trouble. That’s caused from a peptic ulcer in the stomach. Now you go eat your dinner. Jesus Christ makes you well. Go, believing with all your heart. [“Praise the Lord! Praise the Lord!”]
E-319 Come, young fellow. Do you believe me to be His prophet? [The brother says, “I do.”—Ed.] With all your soul, you accept it? I’m a stranger to you, but God knows you. Isn’t that right? [“Yes. That’s right.”] You want to get over the heart trouble and be made well? [“I do.”] All right, go on your road, rejoicing. [“Hallelujah!”] Your faith makes you whole, heals you and makes you well.
E-320 Will you come, lady? You had stomach trouble, too. And when that lady was healed just a few minutes ago, with stomach trouble, a real strange feeling come over you, didn’t it? You were healed, the same time. Go on your road, and eat your dinner, and be made well.
E-321 I want to say something, my brother. God knows you. Between you and I stands a dark shadow. It’s a disease that kills more people than anything else. It’s heart trouble. You have a leak in your heart, and they tell you that you can’t get over it. But God knows that you can. Do you believe that God will heal you right now? [The brother says, “Yes.”—Ed.] In the Name of Jesus Christ, receive your healing, and go off this platform a well man. Go, giving praise and glory to God! [“Thank You, my Lord.”]
E-322 The same thing was wrong with you. Caused of a nervous heart, though, your condition. That’s right. Now do you believe that you’re healed? Then return to your home, rejoicing, and be made well for the glory of God.
E-323 Look here, lady. Do you believe? Just a minute. [Brother Branham pauses—Ed.] We’re strangers to each other. We do not know each other.
E-324 But there’s a horrible shock come from the platform…or, the public, when the lady walked up here. Oh, it’s all over the audience.
E-325 Look this a way, just a minute. You know, lady, me never seeing you in my life, I know nothing about you. Only God alone knows you. But, I see you, you’re—you’re all upset. It’s nervousness. You got a mental break, and you—you drop things all the time. I see you dropping dishes and things. And you were praying, just before you come here, in a chair, sitting by near of a floor. And you asked God, if you could get over here and I’d lay hands on you, you’d get well. That’s the truth. Isn’t that right? Raise up your hands. That’s right.
It’s a spirit. That thing is over the audience.
E-326 That little lady sitting right there, a Bible teacher, sitting there suffering with the same thing. The devil is lying to you, lady. You are ready to be delivered.
E-327 Look there, all over the building, here, everywhere. Here sits another one right here. There is one right yonder. Here is one here. Oh!
E-328 Every one you with nervous trouble, stand up on your feet just a minute. If you will, stand to your feet.
Now bow your head, everybody.
E-329 Oh, Satan, you evil spirit! You’re exposed. Come out of these people. I rebuke you, in the Name of Jesus Christ. Leave these people. Come out.
E-330 Look here now, lady. Just a minute. Now you’re free. It’s all gone from you. I want to ask…Every one of you is healed. The whole group of you is healed. The evil has left you. Now you feel real quiet. [The sister says, “Yeah.”—Ed.] You’re alright now. Now go on your road, happy, rejoicing, thanking God for it. All right.
E-331 Come, sir. You and I are strangers to each other. We do not know one another. I’ve never seen you, in my life. God knows you. [Brother Branham pauses—Ed.] Look here, sir. Just look at me just a moment.
E-332 Now, to the audience. Here is a stranger. I’ve never seen the man. I don’t know him, never seen him. God knows that. Far as I know, I never seen him, in my life.
E-333 But I declare that Jesus raised from the dead, that the same things that Jesus did when He was here in a—in a body that you could see, is right here today doing the same thing. He has raised from the dead, and alive forevermore. Blessed are your eyes who see these things and believe on the Lord Jesus!
E-334 This man, a stranger. I’ve never seen him, and perhaps he’s never seen me. If I have…If I’ve ever seen him, God knows I don’t remember it. He said he was a stranger to me. But God knows him. If God will reveal, to that man standing there, a total stranger to me, just exactly what’s wrong with him, all about it; tell about what’s wrong with him, whatever it is, and he knows that I know nothing about it, will you accept Christ as your healer, every one of you? [Congregation says, “Amen.”—Ed.]
E-335 The building has begin to fade away and come back. If you only realized the reason I’m talking to you, friends! You go into another world. You’re a different place. You’re way down the stream of time, in somebody’s life, seeing them, who they are and where they are. You don’t realize. I realize it doesn’t, isn’t working perfectly in here, because it’s home. That’s right. But you see that He has raised from the dead. You see that I’ve told you the truth.
E-336 Now look on me, sir, just a minute, just in order that you and I could come in contact with the Lord Jesus. If I be His servant, Jesus said, “The things that I do shall you also.”
E-337 “A little while and the world will see Me no more,” that’s the unbeliever. They’re out to ball games and swimmings, and so forth. They’ll never see Him.
E-338 “But ye shall see Me, for I’ll be with you, in you, to the end of the world.”
E-339 Then, if He’s raised from the dead, and He is standing here this morning, and this anointing that I have now isn’t mine, but It’s His. Then you couldn’t hide your life if you had to, because we’re in contact with one another, by Spirit Being. If God can reveal to me what you’re standing there for, will you accept it with all your heart? [The brother says, “Yes, sir.”—Ed.] You will do it? [“Yes, sir.”]
E-340 You are suffering with a stomach trouble. [The brother says, “That’s right.”—Ed.] That’s exactly. And the reason of it, is because that you’re a…It’s caused from a nervous condition. And it’s not a nervous, outward, shaking nervous. I see you’re a deep thinker. You’re always planning something, crossing bridges before you ever get to them. You make things that never does come to pass, and you’ve been told that before. That’s right. But it don’t do them any good to tell you, because…But now it will, because you’re healed. You’re going home a well man. Jesus Christ has made you whole.
E-341 In the Name of Jesus Christ the Son of God, I rebuke every evil spirit that haunted this man. And may he go in peace, through Jesus Christ’s Name. Amen.
E-342 [The brother says, “Thank you, brother. And I’ll remember you, too.”—Ed.] God bless you.
E-343 Are you believing? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] All your heart? [“Amen.”] Do you believe Jesus Christ rose on Easter? [“Amen.”] Do you believe His Presence is here now? [“Amen.”] Will you obey me as His prophet? [“Amen.”] If you will do it, as so, every one of you can be healed right now. Every person in here can be made well. Do you believe it? [“Amen.”]
Then bow your head.
E-344 Almighty God, author of Life, giver of every gift, send Thy Divine blessing upon this audience. And now as Your Spirit moving, and this audience here in this condition, I rebuke every unclean spirit, every demon that’s bound the sick people. Christ is here, Who opened the doors and set the captive free, and every one of them is free because Jesus raised from the dead and proves Hisself here today.
Satan, come out of the people, in the Name of Jesus Christ.
E-345 And let everyone now that believes…I don’t care what condition. You on the crutches there, raise up. Every person raise up, in the Name of Jesus Christ, and be made well and healed.

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