Elia, der Prophet
Datum:
56-1002E
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Dauer:
-
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Übersetzung:
BBV
Chicago, Illinois, USA
E-1 Sollen wir beten. Unser Himmlischer Vater, wir danken dir heute Abend für die Gelegenheit zu deinen Kindern zu sprechen, welche du durch dein Blut erkauft hast, einmal mehr noch, vor dem Kommen von Jesus, welches das Ende aller Dinge auf Erden bedeutet. So danken wir dir heute Abend, dass sie herausgekommen sind und ich bin so froh zu wissen, dass du verheißen hast uns zu begegnen wo immer zwei oder drei sich versammeln.
Und nun, Herr, bewege dich aufs neue mit dem Heiligen Geist über uns. Bade unsere Seelen in seiner Kraft und Schönheit, auf dass nichts gesehen werde als Christus allein. Und möge ich in der Lage sein Worte zu sprechen, für die Kranken und Angefochtenen heute Abend... Möge dieser Abend für sie reserviert sein. Mögen sie erkennen, dass Jesus es tun will und nur darauf wartet dass sie kommen. Mögen viele geheilt werden und viele errettet, denn wir bitten dies im Namen von Christus. Amen.
E-2 Nun, wir sind froh heute Abend zurück im Dienste des Herrn zu sein und seit... vielleicht habe ich die Menschen heute Nachmittag etwas zu lange gehalten, als ich in der Philadelphia Gemeinde gesprochen habe, aber wir hatten wirklich eine wunderbare Zeit dort in der Philadelphia Gemeinde heute Nachmittag.
E-3 Die Dame, welche mich das nun sagen hört, wird vielleicht ein wenig lächeln, sie ist als Methodistin aufgewachsen. Es gab dort eine Botschaft welche von zwei Personen gegeben wurde in einer unbekannten Sprache und die Auslegung dazu. Ich sah wie das lächerlich gemacht wurde. Ich sah, dass es nicht in der richtigen Ordnung geschah, aber heute Nachmittag, die Art und Weise wie es kam, es war keine Anhäufung davon, wie die Bibel es sagt, drei.. Und zwei davon richteten sich an die Menschen, die Laienschaft und eine andere war direkt an den Dienst. Die Dame kam heraus und sagte, „Hey, war das nicht wundervoll?” Und ich sagte, „Amen, das war es.”
Es war wundervoll zu sehen, wie der Herr herunter kam, sich in dem selben Geist bewegte und genau dies tat. Das ist lebendige... Das bedeutet versammelt zu sein in himmlischen Orten in Christus Jesus. Ich glaube das von ganzem Herzen.
E-4 Und nun, heute Abend haben wir uns Zeit reserviert für eine Gebetslinie, um für die Kranken zu beten. Und so Gott will, möchte ich heute Abend so für die Kranken beten wie Bruder Roberts es macht und Bruder Tommy Hicks und Bruder Valdez und auch Jack Coe. Sie alle und Bruder Osborn nehmen sie einfach und beten für sie.
E-5 Also, ich hatte ein richtig gutes Abendessen aus dem Süden, ein riesiger Hamburger, so ein richtig großer mit all den Beilagen dabei. Für gewöhnlich komme ich direkt aus dem Gebet für die Unterscheidung, war dann konstant im Gebet, so dass da nicht... ich muss jeden Augenblick beobachten...
Aber heute Abend, habe ich die Freiheit eine Weile zu sprechen und dann kommen die Menschen vorbei und ich spreche mit ihnen und bete für sie und sehe dann... Ich glaube der Herr wird hier heute Abend Großes bewirken. Ich glaube das. Und ich habe ein kleines Vlies ausgelegt. Wenn es so gut zu funktionieren scheint, dann werden wir vielleicht, wenn der Herr es mir zulässt, so weitermachen und in dieser Weise jeden Abend für die Menschen beten, ganze Gruppen von ihnen.
So, wie Bruder Joseph vor einigen Augenblicken gesagt hat, er - er ist ein feiner kleiner Schwede. Ganz gewiss ist er das. Ich liebe ihn, aber oh my er sagt so nette Sachen. Ich will gar nicht dass er so was sagt, aber er tut es trotzdem, ich will keine Popularität, habe sie nie gewollt... Ich will aufrichtig sein, nicht populär, aufrichtig.
Ich sage nichts gegen Popularität. Das ist nicht meine Absicht. Das ist nicht... Der einzige Moment wo ich populär sein möchte, das ist wenn Jesus kommt. Dann möchte ich richtig populär sein, dass er sagen kann, „Gut, du hast wohl getan, mein guter und getreuer Knecht. All diese sind jetzt gekommen, alle diese kamen durch dich.” Oh my, dann möchte ich ganz nah bei ihm wandeln, so nahe wie ich nur kann, ihr nicht auch? Das ist der Moment wenn ich populär sein möchte.
E-6 Als der verstorbene Mr. Roosevelt zu einer kleinen Stadt kam [mein Ort war zu klein für ihn), als er dort nach New Albany kam, gerade unterhalb von dort wo ich wohne... Ich denke wir haben einundzwanzigtausend Einwohner und sie haben etwa siebenundzwanzigtausend. Er legte dort einen Halt ein, vor einer seiner Wahlen im Wahlkampf. Oh my, jedermann kam um Mr. Roosevelt zu sehen. Alles war mit Menschen gefüllt. Nun gut, ich war wie Zachäus, ich war zu klein. Daher habe ich... ich konnte nicht über die Menschenmenge schauen, so fuhr ich einen Hügel hinauf.
Der Zug hielt nahe beim Fluss. Er stand auf der Plattform am Ende des Zuges und hielt eine kleine Rede. Da habe ich meinen Laster zu einer Scheune gefahren und bin auf das Dach der Scheune geklettert um etwas zu sehen. Ich dachte, „Gut, weißt du, niemand weiß dass ich hier bin, Mr. Roosevelt wohl auch nicht.” Aber das macht auch nichts aus.
Aber ich möchte so leben, dass wenn Jesus kommt, er zu mir sagt, wie er zu Zachäus sagte, „Komm nun herunter von der Scheune.” Ich denke wir alle fühlen so, nicht wahr?
E-7 Nicht lange her war da ein Bruder der bei mir war und meine Campagnen managte, Br. Baxter, er hat hier in Chicago oft zu euch gepredigt. Er sprach darüber als der verstorbene King Georg und seine Königin nach Vancouver kamen... Das war bevor dieser geheilt wurde. Er hatte Magengeschwüre und Multiple Sklerose, er war fast nicht in der Lage sich auf zu richten. Und doch mit seinem königlichen Blut, sah man ihn, als würde ihm nichts fehlen während er die Straßen entlang kam.
Und Mr. Baxter sagte, er stand dort weinte, weil dort sein König und seine Königin vorbei kamen. Ich dachte, „Oh, wenn ein irdischer König und seine Königin einen Kanadier so fühlen lässt, was wir es sein, wenn Jesus kommt? My.
Wenn ich ihn sehen werde, wenn wir ihn krönen König der Könige und Herr aller Herren und ich dann all die „Hosiannas” höre. Wenn die Erlösten aus allen Zeitaltern hier auf Erden stehen Loblieder und Lieder über die Erlösung singen... Und um die ganze Erde herum wir dort ein Kreis von Engeln stehen, mit gebeugten Häuptern und wissen nicht über was wir da sprechen. Sie wurden nie erlöst. Sie mussten nicht erlöst werden, weil sie nie gefallen sind. Aber wir, wir die gefallene Rasse von Adam, wir brauchten Erlösung.
Deshalb können wir singen darüber was es bedeutet erlöst zu sein. Er hat uns durch sein Blut zurück zu Gott erlöst.
E-8 Nun, nach diesem Tag halte ich Ausschau, scheue nach meinem besten Wissen keine Mühe für das Königreich. Werde ich missverstanden? Ganz gewiss. Das ist richtig. Aber das ist auch was ich erwarte. Wenn ich nicht missverstanden würde, ich denke dann müsste ich überprüfen was falsch läuft.
E-9 Nun, morgen Abend, so der Herr will, wenn es Gottes Wille ist, möchte ich eine Botschaft über die Erlösung bringen und wir erwarten... Bringt eure Sünder Freunde morgen Abend herein, wir machen dann einen Altarruf und dann werden wir sehen wie viele morgen Abend kommen um dem Herrn zu dienen. Natürlich auch heute Abend, wenn ihr dem Herrn dienen wollt, dann könnt ihr immer kommen, wir sind bereit euch den Weg zu zeigen, nach unserem besten Wissen, werden wir euch bekannt machen mit dem Herrn Jesus.
Und dann, werden wir morgen Abend auch sicherlich genau so für die Kranken beten. Und dann der nächste Abend ist mein letzter Abend, aber die Versammlungen gehen noch weiter mit großen Knechten Gottes, die hier sein werden, große Männer, große, kraftvolle Sprecher. Und ich bin sicher ihr werdet das sehr, sehr genießen.
E-10 Nun, heute Abend kommen wir zu unserem Text und wollen dann ein wenig früher hinaus kommen, wenn der Herr will. Und wir werden etwas extra Zeit für die Gebetslinie einräumen. Ich möchte jetzt etwas lesen aus dem alten Testament. Zweites Buch der Könige, viertes Kapitel, 21. Vers.
Und sie ging hin, legte ihn auf das Bett des Mannes Gottes, verschloss die Tür und ging hinaus.
Und nun möge der Herr seine Segnungen hinzufügen zu seinem Wort.
E-11 Wir wollen gerade noch ein Wort an ihn richten, bevor wir sprechen, lasst uns beten. Himmlischer Vater, nun, dies ist dein Wort. Und wir sind so froh heute Abend, zu wissen, dass wir die Freiheit haben zu sprechen hier in unserem geliebten Heimatland. Und oh, wie es unsere Herzen betrübt wie allmählich, es ist wie bei einem Haus, das von Termiten zerfressen wird...
Aber wir lieben es von dir zu sprechen zu deinem Volk und sie zu sehen, wie sie dich lieben, ihre Gesichter strahlen und Tränen laufen ihre Wangen hinunter, wissend, dass wir eines Tages ein Königreich haben werden, wenn Jesus kommt und auf dem Throne seines Vaters David sitzen wird. Und für tausend Jahre wird Friede in einem jeden Herzen regieren. Oh, selbst die Natur stöhnt und wartet auf diese herrliche Zeit an jenem Tag. Und wir halten Ausschau nach dem König der da kommt.
Und während wir heute Abend von ihm erzählen, bete ich, oh Gott, dass du auf irgendeine Weise, auf deine eigene Weise, heute Abend zu jedem Herz sprechen mögest, auf dass die Hände welche herunter hingen zu dir erhoben werden.
Und ich bete, dass du jeden Schwachen segnen mögest, die welche krank und müde sind. Mögen sie heute Abend Kraft empfangen. Mögen sie nach dem Gottesdienst hinausgehen auf diesen Schulhof mit erhobenen Händen jubeln und Gott Lobpreis singen. Jene, die da in Rollstühlen sitzen, sie mögen laufen, jubeln, hüpfen und springen zur Ehre Gottes. Gewähre es Vater, denn wir bitten es im Namen Jesus um des Evangeliums willen auf dass das Wort erfüllt werde. Amen.
E-12 Unser Thema heute Abend handelt von einem Propheten des alten Testamentes. Wir... Wie viele von euch waren heute Nachmittag in der Philadelphia Gemeinde? Lasst mich eure Hände sehen. Das ist schön. Nun, heute Nachmittag sprachen wir über einen Propheten das alten Testamentes, über Micha. Und die Bibel, oder der Hebräer Brief, Hebräer 12 sagt uns, dass all die Dinge des alten Testamentes Zeichen, Schatten und Typen waren, sie waren Meilensteine und Beispiele auf die wir schauen können.
Wir sehen was geschah, wenn die Menschen es verfehlten Gott zu dienen. Und wir sehen Menschen die standen wie richtige Soldaten und Gott dienten. Und wir sehen was daraufhin geschah. Wenn wir das sehen können wir unsere Wahl treffen. Und heute Abend vertraue ich darauf, wenn jemand hier ist, der den Weg verlassen hat, dass du heute Abend bevor der Gottesdienst vorüber ist, deine Wahl für Christus treffen wirst.
Und möge Gott uns Worte geben um eure Aufmerksamkeit weg zu ziehen von den Dingen der Welt hin zum Herrn Jesus Christus. Ihn zu kennen ist Leben. Es ist nicht Leben die Kirche zu kennen oder den Katechismus. Auch die Bibel zu kennen, so gut es auch sein mag, ist noch kein Leben. Satan kennt die Bibel sehr gut. Leben ist ihn zu kennen. Christus als den persönlichen Erretter zu kennen, das ist Leben für jedermann.
E-13 Nun, der Prophet über den wir heute Abend sprechen ist Elisha. Er ist der Nachfolger von Elia. Elia war ein großer Mann. Er war... Ich habe neulich Abend hier von ihm gesprochen, er war das Gericht oder das Recht Gottes. Elia war ein großer und kraftvoller Prophet.
E-14 Und jeden Abend, wenn ich zu Hause bin, und die Arbeit getan ist, dann nehme ich meine kleinen Mädchen und gebe ihnen Bibelunterricht. Ich nehme sie ins Auto [dort unterbricht uns niemand] und fahre herum, mit meiner Frau und den Kindern. Und ich stelle ihnen Fragen wie z. Bsp.: „Wer war Elia? Was war er?”
Und ganz schnell sagen dann die kleinen sechs und acht Jahre alten Mädchen, „Elia, der Fremde unter den Fremden in Gilead,” [Tisbiter] Seht ihr, ganz schnell.
Und ich sage dann, „Woher wisst ihr, dass er... Wenn ihr ihn heute treffen würdet, woran würdet ihr ihn erkennen, was für ein Mann war er?”
„Oh, er war ein haariger Mann, mit Leder um seine Lenden.” Würden dann Rebekah und Sarah brüllen. Seht ihr?
Fahrt einfach fort ihnen solches in ihre Gesinnung zu prägen, durch üben, immer wieder. Mutter, das ist was du mit deinen Kindern machst. Hört auf in der Stadt herum zu laufen, euch dort herum zu treiben, gebt euren Kindern Bibelunterricht und so etwas. Das ist was wichtig ist.
E-15 All diese Vereine und Ämter und in der Gemeinde ist es das Gleiche... Die Gemeinde ist ein gesellschaftliches Ereignis und da ist keine Zeit für Kindererziehung. Und ich glaube ihr habt meine Äußerungen zu Frauen Predigern gehört. Nun, vielleicht muss ich da etwas zurück rudern. Lasst mich euch dies sagen. Jede Mutter ist ein Prediger. Sicher. Gott gibt ihr daheim eine kleine Versammlung der sie predigt. So, haltet es einfach so. Das ist gut. Das hat Vorrang. Geht richtig mit euren Kindern um.
E-16 Vor einiger Zeit, las ich einen Artikel von einer Familie mit fünf Kindern. Sobald ihr Ältester alt genug war um zur Navy zu gehen, da ging er zur Navy. Der Zweite tat das gleiche und auch der Dritte, bis letztlich alle fünf bei der Navy waren. Und vorher gab es da keine Marines oder Seeleute in dieser Familie. Mutter und Vater konnten nicht verstehen warum alle ihre Jungs zur Navy wollten.
Man untersuchte die Umstände um den Grund herauszufinden. Und man fand heraus, in dem Schlafzimmer in dem die Jungen aufwuchsen, in diesem Schlafzimmer hing ein wunderschönes, großes Bild. Das Bild zeigte ein großes Segelschiff in ruhiger Fahrt auf glatter See. Es hatte die Jungen immer beeindruckt als sie zu Bett gingen und dies Bild anschauten. Sie hatten das Bild vor Augen über diese ruhige See zu segeln. Und wenn sie morgens aufstanden, das erste was sie sahen, war das Schiff, wie es durch die ruhige See segelte. Das hatte die Jungen so beeindruckt, dass jeder von ihnen ein Seemann wurde.
Nun, wenn das Bild von einem Schiff die Jungen dazu brachte zur Navy zu gehen und Seeleute zu werden, was sollte dann das Bild von unserem Herrn Jesus Christus bewirken? Seht ihr? Lasst eure Kinder auf das richtige schauen. „Führe ein Kind in dem Weg, den es einmal gehen soll.” Seht ihr? Erzieht und belehrt es richtig. Dann wird es später sicher nicht davon abweichen.
E-17 Nun, Elia war ein - Elia er war ein strenger und sehr tapferer Mann und er war gesetzt um ein Beispiel zu geben. Gott platzierte ihn um göttliches Gericht durch ihn zu zeigen. Und Elia [Elisa] sein Nachfolger, war ein junger Bursche, noch nicht so alt, vielleicht in seinen Vierzigern als Gott ihn rief. Und er empfing die doppelte Portion des Geistes der auf Elia war. Die doppelte Portion kam auf Elisha.
Oh, was ist das doch für ein Typ auf die Gemeinde. Schaut, als Elia der Prophet hinauf genommen wurde... Elisha bat Elia, oder anders herum Elia fragte Elisha, „Was möchtest du, dass ich für dich tue?”
Und schaut, er bat um eine große Sache: „Dass die doppelte Portion des Geistes der auf dir ist auf mich komme.”
Nun, die Bibel möchte, dass wir um große Dinge bitten und uns nicht mit wenig zufrieden geben, „Ja Herr, ich gehöre jetzt zur Gemeinde. Das ist genug..”
Nein, für mich ist das nicht genug. Ich möchte noch etwas anderes tun. Ich wünsche mir große Dinge. „Herr, durch seine Gnade beanspruche ich eine Million Seelen für Christus in meinem eigenen individuellen Dienst, eine Million Seelen oder mehr.” Ich selbst bin damit nicht zufrieden. Ich wünsche mir zwei oder drei Millionen Seelen für Christus. Ich werde hinaus gehen solange ich Atem und Energie habe mich zu bewegen. Ich wünsche es weiter zu machen. Denn jetzt ist die einzige Zeit wo ich in der Lage bin das zu tun. Gerade jetzt [Seht ihr?), gerade jetzt. Und vielleicht ist es auch das letzte Mal, dass du Gelegenheit hast das zu tun.
E-18 Ich denke daran, wie manchmal Mütter sich weigern die Kinder zu erziehen, ihre Kinder zu betreuen. Und junge Frauen praktizieren Geburtskontrolle, kaufen sich einen kleinen Hund und führen ihn herum. Ihr solltet euch mal klar machen, meine Damen, da sind nur etwa zwanzig Jahre in eurem Leben, die ihr dafür habt, welche Gott euch zugeteilt hat, in denen ihr in der Lage seid diese große Aufgabe für Gott zu erfüllen. Seit ihr euch darüber bewusst, dass euer Kind ein moderner Finney sein könnte - oder jemand in der Art? Seid ihr euch bewusst, dass ihr nur etwa zwanzig Jahre in eurem Leben habt, wo ihr in der Lage seit Kinder groß zu ziehen?
Und durch alle Ewigkeiten werdet ihr die Segnungen Gottes genießen, wenn ihr ein Kind in diese Welt bringt und es richtig erzieht. Ihr werdet vergleichbar sein einem Stern der in der Herrlichkeit scheint. Seht ihr? Und sich dann zu weigern diese kleinen Burschen groß zu ziehen, weil ihr lieber herum rennt und euch vergnügt, das ist lächerlich. Ihr solltet so was nicht tun. Tut das nicht. Nein, mein Herr, tut das nicht. Ihr werdet eine glückliche Person sein.
Die alten Mütter, sie liebten es Kinder groß zu ziehen. Aber, oh, dieser Tag des modernen Amerika, an dem wir leben. Ich sage euch, unsere Nation ist einfach verschmutzt. Für diese Nation ist keine Hoffnung geblieben, so weit ich sehen kann. Nur durch eine altmodische Erweckung, aber gemäß der Schrift wird es keine mehr geben für die ganze Nation. Deshalb, sind wir gerade in einem verlassenen Zustand... Es wird eine Erweckung sein unter dem Volk, den Auserwählten Gottes, aber es wird keine Erweckung sein, welche über das ganze Land fegt, das war nie so und wird es nie sein.
Und dies große Königreich muss fallen wie alle anderen Königreiche es taten und Platz machen für das ewige Königreich Gottes, welches schon bald hervor quellen wird. Wir lieben unser Land, sicher tun wir das. Aber es bricht unsere Herzen wenn wir die heutige Verdorbenheit darin sehen. Oh, es ist schrecklich. Der Gestank dieses Zustandes ist vorgedrungen bis zu der Nase Gottes.
E-19 Nun Elia, als er dabei war zu gehen, fragte, „Was kann ich für dich tun?”
Er sagte, „Dass eine doppelte Portion deines Geistes auf mich komme.”
Er antwortete, „Du hast um eine schwierige Sache gebeten, aber nichts desto trotz, wenn du mich gehen siehst, dann wirst du empfangen was du begehrst.” Nun, ich kann mir vorstellen, dass dieser junge Bursche kein Auge von dem alten Propheten gelassen hat, er beobachtete jede Bewegung welche dieser machte. Sobald er sich bewegte, da bewegte er sich mit ihm, weil er die doppelte Portion von diesem Geist haben wollte. Und wenn ihr eine doppelte Portion haben wollt, dann haltet eure Augen auf Christus gerichtet. Amen. Das ist richtig. Was war es doch für ein Typ.
E-20 Als Jesus hinweg genommen wurde, Elia war ein Typ auf ihn, da bat die Gemeinde... Eine Mutter bat für ihre zwei Söhne, „Lass sie sitzen zu deiner Rechten und deiner Linken.”
Er sagte: „Das ist nicht für mich zu geben. Aber kannst du die Tasse trinken, die ich trinke? ”
Sie sagte: “Ja!”
Er antwortete, „könnt ihr getauft werden mit der Taufe mit der ich getauft werde?”
„Ja!”
Er sagte, „So wird es geschehen. Das ist die Wahrheit.” So die doppelte Portion bedeutet, „Diese Dinge die ich tue, werdet ihr auch tun und mehr als diese werdet ihr tun, denn ich gehe zum Vater.” Eine doppelte Portion des Geistes der auf Jesus war, kam auf die Gemeinde. Seht ihr?
E-21 Nun, eine doppelte Portion des Geistes von Elia kam auf Elisha und er tat doppelt so viele Wundertaten wie Elia sie getan hatte. Und eine doppelte Portion des Heiligen Geistes... Nun, ich möchte dass ihr bemerkt, Elia hatte einen Mantel als Symbol. Einen Mantel in den er eingewickelt war. Und er... Dieser war das Symbol auf den Heiligen Geist. Und als er hinauf ging... da schaute Elisha und der Mantel fiel herunter von dem Wagen. Er hob den Mantel auf und legte ihn um seine eigenen Schultern und dann ging er hinunter zum Jordan und begann Zeichen und Wunder zu tun.
Und Jesus, die Taufe welche er hatte, war die Taufe mit dem Heiligen Geist, welcher in ihm war. Er kam auf ihn, als er im Wasser des Jordan getauft worden war. Johannes gab Zeugnis, dass er den Geist Gottes wie eine Taube auf ihn kommen sah. Und beachtet, als er hinauf ging, da sandte er den selben Mantel in den er gehüllt war zurück, nämlich den Heiligen Geist, zurück auf die Gemeinde.
Und nun, sind da Menschen, die an die Taufe mit dem Heiligen Geist glauben sich aber fürchten die göttliche Heilung an zu nehmen? Wenn wir... Und sie fürchten sich ihre Verbundenheit mit jenen Gläubigen zu bekennen? Ihr solltet euch schämen. Es ist die größte Ehre zu wissen, dass ich gehüllt bin in die Gerechtigkeit des Herrn Jesus Christus. Amen. Und er sah es als passend an das zu tun.
E-22 So, als dieser junge Prophet dann zurück ging, da fing er an Wunder zu tun. Und die Gemeinde, als sie dies Gewand des Herrn Jesus aufhob, da begannen sie Wunder zu tun. Und so lange es eine wahre Gemeinde auf Erden geben wird werden sie immer Wundertaten vollbringen. Sicher. Sie sind immer noch gehüllt in die Gerechtigkeit des Herrn Jesus Christus. Und sein Geist wohnt in der Gemeinde und vollbringt Wundertaten wie er es zuvor tat.
Wie ich gestern Abend sagte. Jesus sagte, „Wie der Vater mich gesandt hat, so sende ich euch.” Und der Vater, der ihn sandte ging mit ihm und war in ihm. Und dieser Jesus, der euch aussendet, geht mit euch und ist in euch bis ans Ende der Welt. Amen. Oh, wie schön. Und du darfst wissen dies stammt nicht von einem kleinen Kalender den du irgendwo gefunden hast, oder die Geschichte von etwas an dem man sich festhalten kann, es ist Gottes ewiges Wort, die Bibel. Das ist wahr. Gott selbst kann nicht wahrhaftiger sein als sein Wort.
Nun, beachtet, Elia, oder Elisah, als er zurück ging, da machte er mit einer Prise Salz Süßwasser aus bitterem Wasser. Oh, Wunder geschahen wo man hinschaute.
E-23 Und dann war da ein... Oh, er bekam ein... Nun, macht euch bewusst, er hatte auch ein Temperament. Und da waren einige Kinder die anfingen ihn zu verspotten weil er einen Glatzkopf hatte. Er verfluchte diese Kinder, es geschah nicht so sehr der Kinder wegen, sondern wegen der Eltern, die ihre Kinder nicht erzogen hatten Respekt vor Gott zu haben. Das war der Grund. Deshalb verloren diese Eltern ihre Kinder. Zwei Bären töteten zweiundvierzig Kinder.
Es waren vielleicht hundert oder mehr die Elisah hinterher rannten. Und das geschah während er durch Samaria ging, wo das Wort so lange gepredigt worden war und der Prophet... Könnt ihr darin das Entscheidende erkennen. Es war die Einstellung der Leute gegenüber dem Botschafter Gottes.
Niemals, in der ganzen Welt wurden Gottes Botschafter je durch die Geistlichen aufgenommen. Zeige mir in der Schrift wo es je so gewesen wäre. Niemals. Die sogenannte Gemeinde hat von Anfang an die wahren Botschafter Gottes jedes mal verworfen. Und heute kannst du von ihnen auch nichts anderes erwarten.
Als Jesus kam wurde er verworfen. Und er sagte, „Welcher eurer Väter hat nicht die Propheten gesteinigt? War da einer der nicht die Propheten verworfen hat.
E-24 Nun, schaut auf diese kleine Geschichte hier und lest einmal zwischen den Zeilen. Ich liebe es, das zu tun, ihr nicht auch? Zwischen den Zeilen... Schaut euch diese Kinder an, wie sie dort hinaus gehen uns sich zu belustigen über diesen Prediger, der eine Glatzkopf hatte. Schaut was sie zu ihm sagten, „Fahre auf wie Elia, du Glatzkopf, oder kannst du das nicht?” Sie glaubten nicht daran, dass Elia aufgefahren war. Sie bezweifelten es.
Ihre Priester hatten ihnen vielleicht gesagt, „Oh, gewiss ist er nicht aufgefahren. Das alles ist eine Art Fanatismus.” Und diese Burschen nahmen an sie hätten die selbe Salbung die er hatte. „Oh, es ist Unsinn. Fordert ihn doch auf er soll es euch einmal vor machen, wie er hinauf fährt.”
Und damit zogen diese Kinder los. „Erziehe ein Kind in dem Weg, den es einmal gehen soll.” Und die Kinder zogen auf diese Weise los, weil die Eltern nicht glaubten.
Wie kannst du von einem Kind erwarten, dass es zur Sonntagsschule geht und dem Herrn dient, wenn du selbst nicht zum Gottesdienst gehst? Wie kannst du von deinen Kindern erwarten etwas zu sein, was du selbst nichts bist? Das ist jetzt etwas frech, ich meine es aber nicht in dieser Weise, aber er wollte, dass ich es sage, so, ich... Das habe ich nicht vorher durchdacht. Gut. Ich wollte nicht sagen, dass ihr nichts seid. Sondern ich meine, wenn du selbst keinen Stand hast. Wie kannst du dann von deinen Kindern erwarten rechtschaffen/heilig zu sein, wenn du ihnen ein solches Vorbild gibst? Wie kannst du das tun? Du bist das Vorbild auf welches sie schauen. Sie werden auf dich schauen, nicht auf jemand anderen, weil deine Natur in ihnen ist.
E-25 Wie Satan, der eine ganze Menge über menschliche Wesen weiß. Er sagte wegen Hiob zu Gott, „Was wird ein Mensch tun um seine Haut zu retten?” Sicher. Er kennt die menschliche Natur. Er hat ja geholfen sie zu verderben. Er weiß... Er hatte die Hände darin. Er weiß sehr viel darüber und er weiß auch was er tun muss um die Menschen zu Fall zu bringen. Er kennt die menschliche Natur.
Er weiß was er dir präsentieren muss damit du darauf herein fällst. Er weiß sehr gut Aroma von Whisky zu präsentieren, eine Zigarette verlockend zu machen, einen Platz zu bereiten wo Jungen und Mädchen im Teenager Alter Bier trinken. Er zeigt dir nicht das Bild wie sie ein paar Jahre später dann aussehen - alte starr drein blickende Hexen. Das ist richtig. Du würdest dich nicht trauen das Bild einer gänzlich nackten Frau aufzustellen, aber er weiß wie viel Kleider er von ihr weg nehmen muss um sie zu einer Versuchung zu machen. Ganz gewiss tut er so etwas. Er kennt die menschliche Natur. Er weiß wie er auch dich darin verstricken kann. Tag und Nacht ist er aufmerksam, geht umher wie ein brüllender Löwe und reißt was er will. Gewiss ist er so. Er weiß genau was er tun muss.
E-26 Aber Gott wandte sich um in Elisha und verfluchte diese Kinder. Zweiundvierzig von ihnen wurden danach von Bären getötet die aus dem Wald kamen. Zeiundvierzig Kinder wurden getötet, weil sie ungehorsam waren, weil sie in der falschen Sorte von einem Zuhause erzogen worden waren. Sie waren falsch belehrt worden und machten Gottes Propheten lächerlich anstatt den Propheten Gottes zu respektieren. Ich werde dir etwas sagen, wenn du Gottes Knechte respektierst, dann respektierst du Gott. Es ist genau so wenn du Christus respektierst, auch dann respektierst du Gott.
Nun, wer ist Gottes bedeutendster Knecht? Nicht irgend ein Mensch hier auf Erden. Es ist der Heilige Geist. Und das ist derjenige den du verspottest. Er ist es über den die Menschen lachen und sagen, „Nun, schau dir diese Leute an. Benehmen sie sich nicht seltsam? Ich glaube sie sind ein wenig verrückt.” Wenn ihr das tut, dann macht ihr euch über Gott lustig. Das ist richtig. Und ihr werdet die Sünde begehen, die nicht vergeben wird, weder in dieser noch in der Welt die kommen wird. Denn Jesus sagte, wenn du ein Wort dagegen sprichst, wird es nie vergeben werden.
E-27 So, Elisha, er musste durch einen kleinen Ort gehen der Sunam genannt wurde. In der Bibel wird nicht viel darüber gesagt. Ich denke in Josua, als sie das Land aufteilten, da wird erwähnt, dass es einen kleinen Ort mit dem Namen Sunam gab. Aber Gott hat in jedem kleinen Winkel jemand der ihn bezeugt. So, es geschah, dass dort in Sunam eine echte Lady wohnte. Sie war eine treue Frau, eine echte Dame. Ihr Ehemann war ein älterer Mann.
Und es geschah, als Elisha zum Berg Kamel ging, da kam er durch diesen Ort. Auf seinem Weg dort hinauf kam er durch Sunam um dann weiter zu gehen zum Berg Kamel. Nun, dort oben hatte Elisha eine Höhle. Eine spezielle Höhle, wo er hin ging um zu beten. Apropos, das ist genau was es war, eine Höhle oben am Berg Kamel. Er ging am Neumond oder am Sabbath dort hinauf um zu beten.
E-28 Gut, er war in dem Ort nicht besonders gern gesehen, nehme ich an, denn diese Frau muss ihn gesehen haben als er dort vorüber ging, sie sah, dass man ihn ablehnte. Und Sunam lag am Ende seines Tagesmarsches und er musste dort irgendwo übernachten. So, er würde dort rasten, vielleicht auf der Straße oder im Wald, möglicher Weise auch im Feld irgendwo, wenn er vorüber kam. Vielleicht hatte er manchmal auch nichts zu essen... Und diese gute Frau, als sie in die Stadt ging, sie brachte es schnell auf den Punkt und wusste, dass es ein heiliger Mann war.
Nun, sie war eine Sunamiterin aber in ihrem Herzen war sie eine Gläubige. Und egal wo eine Person ist, welche glaubt, Gott wird auf irgendeine Weise die wahre Botschaft zu ihr bringen, so gewiss wie da ein Gott ist. Das ist richtig. Er wird es auf irgendeine Weise bewerkstelligen dass sie es bekommen. Er wird in das Herz von jemandem einen Drang legen, dass er dieser Person schreibt, damit sie ein Zeugnis hört, es kommt über das Radio oder irgend eine andere Weise. Sie werden die wahre Botschaft hören. Gott wird es ihnen gewähren.
E-29 Und diese Frau, vielleicht, es kann sein, lasst mich sagen sie... Eines Tages ging sie die Straße hinauf und sie hörte jemand predigen an der Straßenecke. Und sie sah wie man ihn ablehnte aber sie wusste dass es ein Knecht Gottes war. So, ich kann mir vorstellen, nachdem Elisha seine Predigt beendet hatte, da sagte sie, „Lieber Herr, würden sie mitkommen und meinen Ehemann kennen lernen. Ich werde in der Zeit ein Mittagessen zubereiten.”
Gut, ich kann hören wie Elisha sagt, „Vielen Dank meine Dame. Ich werde das gerne annehmen denn ich bin jetzt etwas hungrig nach der Predigt.” Und so gingen sie zu ihrem Haus. Sie geht hinein und macht ihren Ehemann mit dem Propheten bekannt und mit Gehazi seinem Diener. Und sie macht schnell einige Kuchen und ein paar Leckereien ein paar kleine Gebäckstücke und so weiter.
E-30 Und wo ich gerade dabei bin, da hat mir gestern Abend eine kleine Dänische Frau eine Kiste mit Gebäck geschickt und ein paar Sachen um zu... Ich weiß sie ist nicht... Sie versteht kein Englisch, sie ist hier. Vielleicht will sie nicht, dass die rechte Hand weiß was die linke tut. Ich danke euch, einem jeden von euch für die kleinen Segnungen und Andenken. Ich schätze sie.
Und diese kleine Frau von Dänemark hat mir etwas Gebäck geschickt, damit ich es mit nach Hause nehme für meine Kinder. Sie sagte sie wären aus Dänemark, sie selbst konnte kein Englisch schreiben, so ließ sie jemand anderen das machen. Ich habe eine furchtbare Zeit, die Hände davon zu lassen, bis ich sie zu den Kindern gebracht habe. Ich habe einfach eine schreckliche Zeit. Ich laufe auf und ab, schaue sie an und dann schaue ich sie von der anderen Seite aus an. Gut, ich versuche es auszuhalten bis ich nach Hause komme.
E-31 Aber diese Frau hier hat vielleicht eine Platte davon auf den Tisch gestellt und für Elisha war es ein Fest. Er dankte der Frau dafür. Und er kam immer wieder dort vorbei. So, die gute Frau hatte eine Offenbarung... Glaubt ihr daran, dass Offenbarungen den Gläubigen folgen? Ganz gewiss. Ich glaube, die Gemeinde ist gebaut auf göttlicher Offenbarung. Und wie sie inspiriert war etwas für diesen Mann zu tun...
Ich kann hören wie sie eines Tages zu ihrem Ehemann sagt, „Nun, schau mein Lieber uns geht es gut und wir können es tun. Wir haben Überfluss. Wir haben eine große Farm und so weiter. Wir sind in der Lage das zu tun. Nun, beide glauben wir an Jehova und dieser ist sein Knecht. Nun, lass uns etwas Nettes für ihn tun und während wir es für ihn tun, werden wir es für Jehova tun. Und schau, du wirst alt und ich bin im mittleren Alter, es wird also nicht mehr lange gehen und alles wird an dritte fallen, denn wir haben keine Kinder und niemanden dem wir es geben könnten.
„So lass uns etwas Nettes tun für Jehova in dem wir seinen Propheten bewirten. Denn ich erkenne dass er ein heiliger Mann ist und er kommt hier vorbei.”
Sie nannte ihn einen Mann Gottes, denn sie hatte Gott in ihm wirken sehen. Sie wusste, dass Gott in seinem Propheten war und sie wollte Gott Respekt erweisen. Und die einzige Art und Weise wie sie Gott Respekt erweisen konnte, war den Knecht Gottes zu respektieren. Nun, Freunde, das ist die Art und Weise wie man es tut, wenn man sich an Gottes Ordnung hält. Das ist wahr.
E-32 Nicht lange her... Ich sage dies mit Respekt gegenüber meinen Katholischen Freunden hier heute Abend, viele aus meiner Familie sind katholisch. Ich sage dies nicht um euch zu verletzen, niemals. Das ist niemals meine Absicht. Ich komme um euch zu segnen. Nicht um etwas gegen eure Religion zu sagen. Denn eines will ich euch sagen, wenn die Protestanten so wahrhaftig gemäß ihrer Belehrung leben würden wie es die Katholiken tun, dann hätten wir eine andere Welt. Das ist richtig. Aber... Sie glauben einfach was ihnen gelehrt wird.
Aber es ist nicht lange her da war ich im Vatikan, ich reiste hinüber um den Vatikan anzuschauen. Ich hatte eine Versammlung für zwei Abende in Rom. Und am nächsten Tag, nahmen sie mich mit, um mir etwas befremdliches zu zeigen, es war nur etwa einen Steinwurf vom Vatikan entfernt. Es war eine große Kirche und unterhalb davon war ein Weinberg, oder besser gesagt ein Garten in dem etwas angebaut werden konnte.
Und wenn die Mönche starben, dann brachten sie die Leichen dort hin und haben sie dort eingegraben, wie man einen Samen in den Grund legt und man ließ sie dort bis sich das Fleisch von den Knochen gelöst hatte. Dann nahmen sie die Knochen, polierten sie und machten daraus Lampenhalterungen und die Schädel wurden in die Ecke gestapelt. Sie sind aufgereiht und gestapelt, so hoch wie hier bis zur Decke. Dort liegen alle möglichen Knochen der Mönche, es waren wirklich viele dort und sie zerfielen wieder zu Staub.
E-33 Aber den Aberglauben der Menschen zu sehen. Sie hatten so lange an den Knochen gerieben, bis sie fast durch gerieben waren. Und noch anderer kleiner Aberglaube wie dies... Gott wohnt nicht in Knochen. Der Geist Gottes wohnt in den Menschen, es ist der Impuls des Herzens während es in einem Menschen schlägt. Gott hat Knechte.
Du sagst, „Gut, was machst du damit, dass sie einen Mann auf die Knochen Elias legten und er kam zu sich?” Gut, zu jener Zeit war dies nicht irgendwie ein Zufall und auf eine Weise doch. Denn da kam eine fremde Armee auf sie zu, von der sie nichts wussten... Sie haben ihn nicht zu diesem Zweck da hinein gelegt. Sie haben ihn einfach da hinein geworfen und Gott hat ihn auferstehen lassen als er auf Elias Knochen traf, um die Armee zu vertreiben. Da war nichts in diesen Knochen, Elia war in der Herrlichkeit. Amen. So, Gott wohnt in menschlichen Wesen. Amen.
Nun, die einzige Art und Weise wie die Menschen Jesus sehen können— das ist, wenn sie ihn in euch sehen. Ihr seid geschriebene Briefe. Wenn der Geist Christi in euch wohnt und euer Benehmen seinem Geist unterwirft, dann werdet ihr handeln wie er, sprechen wie er, wandeln wie er, leben wie er. Seht ihr? Die Menschen sehen Jesus in euch. Da gibt es ein altes Lied, „Lass andere Jesus in dir sehen.”
E-34 Und so sah diese Frau Gott in Elia. Und sie sagte, „Ich denke es wäre nett, wenn wir etwas für den Knecht Gottes tun. Gott wird es anerkennen.” Sie war ihrer Zeit damit einige Hundert Jahre voraus. Jesus sagte, „Wenn du einem meiner Jünger ein Glas mit kaltem Wasser gibst, es wird nicht vergessen sein im Gericht.”
Wir verfehlen es, die Kraft zu sehen die Gott in sein Volk gelegt hat. Glaubt ihr das? Gott war einmal bei seinem Volk, als er auf Erden wandelte. Aber jetzt ist Gott in seinem Volk. „Eine kleine Weile und die Welt sieht mich nicht mehr, doch ihr werdet mich sehen, denn ich [Personalpronomen] werde bei euch sein, ja in euch bis ans Ende der Welt.”
Gott wohnt, bewegt sich und wirkt in den Menschen. Hallelujah. Gott wirkt nicht durch Befehle. Er wirkt nicht durch Organisationen. Er wirkt durch Individuen. Gott wirkt in Menschen. Heutzutage wirkt Gott nicht selbst. Sein Geist kommt in Menschen hervor und gibt Energie etwas zu tun. Er sagt, „Ich bin der Weinstock.” Der Weinstock trägt keine Früchte. „Ihr seid die Reben.”
E-35 Und wie David duPlessis heute Nachmittag zu mir sagte, „Wenn diese faulen pfingstlichen Leute aufstehen würden und etwas tun, anstatt zu versuchen einen Logenplatz zu bekommen um zuschauen zu können wie Gott es tut, dann würde die Gemeinde sich vorwärts bewegen.” Ich denke das ist richtig.
Steh auf und bewege dich. Gott erwartet es von dir. Ihr seid die Reben. Eure Hände sind seine Hände. Eure Lippen sind seine Lippen. Eure Gedanken sind seine Gedanken.
E-36 Wie ich gestern Abend gesagt habe, „Nathan sprach zu David, „Tue alles was in deinem Herzen ist, denn Gott ist mit dir,”“ Gott ist mit seinem Volk, er ist in seinem Volk. „Gott in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit...” Seht ihr? Gott ist in seinem Volk. Er hat dort seine Wohnstätte. Einmal in diesem reinen, unverfälschten Leib des Herrn Jesus, durch junfräuliche Geburt dann wurde die Blutzelle gebrochen und er machte einen Weg frei. Du konntest das nicht tun. Du konntest es dir nicht verdienen. Er verdiente es, damit du ein Recht darauf hast.
Und Gott, nachdem er in Christus wohnte, gab er sich selbst zur Auslösung, damit die Menschen und Gott wieder zusammen gebracht würden, sie wieder vereinigt würden... Wenn die Taube und das Lamm zusammen kommen, dann küssen sich Himmel und Erde. Der Mensch und Gott wurden versöhnt. Das ist es.
E-37 Nun, schaut euch dies an, diese Frau, ihre Motive, ihre klare, reine Gesinnung, es war das Verlangen ihres Herzens etwas für Gott zu tun. Und die Art und Weise wie sie das tun konnte, war diesem Mann Gottes zu helfen. Sie wusste, er war ein Mann Gottes.
So sagte sie, „Ich bitte dich mein Ehemann, lass uns etwas Nettes tun für diesen Mann.”
Gut, er sagte, „An was denkst du da?”
Sie sagte, „Es möge ein Zimmermann kommen oder ein Bauunternehmer und wir wollen an der Seite des Hauses einen kleinen Anbau machen, einen Raum, den er sein Eigen nennen kann, wenn er vorbei kommt. Wir wollen ihn ihm schenken. Und wir werden einen Stuhl einen Tisch und ein Bett hineinstellen.”
Sie wusste nicht, dass sie dort das Grab ihres eigene Kindes baute. Aber sie erbaute damit auch den Ort, an dem sie das Wunderbarste erleben sollte was je in ihren Tagen stattfand, als sie dort dem Mann Gottes half.
Und ihr Ehemann sagte, „Liebling, ich denke das sollten wir tun.” So ließen sie den Zimmermann kommen und einen netten kleinen Raum an der Seite des Hauses bauen.
E-38 Gut, eines Tage kam Elia vorbei und ich kann mir vorstellen wie sie alles vorbereitet hatte. Könnt ihr es euch auch vorstellen? Diese kleine Frau, wie Dorcas aus Joppe, sie geht dort hinauf, ich kann sehen wie sie den Boden schrubbt mit einer Wurzelbürste, bis das Pinienholz glänzte. Ich kann sehen wie sie einen kleinen Stuhl hineinstellt und ein Kissen darauf legt.
Sie sagte, „Er wird müde sein, dieser Diener Gottes, wenn er vorbei kommt. Ich sage dir was ich tun werde. Ich werde das Federnbett so weich machen wie nur möglich, ich werde es einfach nett machen. Und eine schöne Strohmatratze für drunter. Und ich werde es so schön machen wie nur möglich für diesen Diener Gottes. Und ich werde es so erhalten... Jeden Tag werde ich hinein gehen und lüften und was sonst zu tun ist. Jeden Tag werde ich einen frischen Blumenstrauß hineinstellen, für den Fall, dass er kommt. An die Haustüre werde ich eine Fußmatte legen, auf der „Willkommen” steht und an die Tür ein Briefchen hängen auf dem steht, „Lieber demütiger Diener Gottes, dies ist, was ich aus Dankbarkeit für Gott tue. Ich gebe es dir im Namen Gottes.”
E-39 Oh, und eines Tages kommt Elia vorbei. Ich kann mir die wunderschönen Blumen im Zimmer vorstellen. Wisst ihr, sie war früh am Morgen hinausgegangen und hatte sie gepflückt. Früh am Morgen als noch der Tau darauf lag. Die Ruhe der Nacht hat etwas, du bist allein, der Tau fällt und verbreitet Frische.
Oh, wenn wir nur in die Ruhe gehen könnten und allein sein mit Gott. Seht ihr? Wie uns dann der Tau Kraft geben würde, er nimmt das Erschlaffte aus uns heraus und erfrischt uns. Seid ihr je früh am Morgen in einen Rosengarten gegangen? Seid ihr schon mal am frühen Morgen durch ein Beet mit Geißblatt gelaufen? Die ganze Luft ist erfüllt mit Wohlgeruch. Oh, ich liebe das sehr.
In meinem Teil des Landes, in Indiana, da stehe ich früh auf, mache den Lichtschalter an und gehe hinaus, dorthin wo das Geißblatt blüht oder die Heuschrecke zirpt. Ich setze mich einfach am Straßenrand hin und... Oh, wie sehr ich es liebe das zu riechen und sie an zu schauen und du siehst dann wie die kleinen Blüten vom Geißblatt sich aufrichten.
Ich sagte dann, „Oh Gott, wenn der Tag dahin läuft und all die Tage vergehen und ich ermatte und gleichgültig werde, dann lass mich in deiner Gegenwart liegen, in der Ruhe allein mit dir.
Danach werde ich erfrischt hervor kommen.“ Oh, my. Das ist was Gott gerne tun möchte. Der Wohlgeruch des Gebetes über uns, bedeckt mit dem Blut des Herrn Jesus. Wie frisch erscheinen wir dann den Engeln. Wie frisch sind wir dann in der Gegenwart Gottes.
E-40 Ich kann sie sehen wie sie an jenem Morgen einen Schönen Strauß Geißblattblüten in den Raum stellt. Sie sagt, „Oh, ich glaube der Mann Gottes kommt heute vorbei.” Sie macht alles sauber, schließt die Tür und heftet das Briefchen daran.
Und nach einer Weile kommt ein müder, lustloser Prophet die Straße entlang, mit wunden Füßen, schleppt einen Stab mit sich, ein kleiner Krug Öl hängt an seiner Seite. Ich kann hören wie er sagt, „Gehazi, mein Sohn unsere Sunamitischen Freunde haben dort einen kleinen Anbau gemacht. Ich frage mich ob jemanden kam und bei ihnen bleiben will? Für wen wurde dieser Anbau gebaut?”
Gehazi sagt, „Schau, Meister, da hängt ein Brief an der Tür. Vielleicht ist er an jemand gerichtet? Laß uns hingehen und schauen was dort geschrieben steht.”
Elia geht hinüber und liest, „Lieber Diener Gottes, wir dachten es ist gut in den Augen Gottes, dir dies im Namen Gottes bereit zu stellen. Und wir hoffen du genießt deinen Aufenthalt hier, jedes mal. Wenn wir dir noch auf andere Weise zu Diensten sein können oder sonst irgendwie helfen können, wir sind dir zu Diensten.
Und als er das liest, da kann ich sehen wie eine Träne über Gehazis Wange herunter läuft. „Oh, ist das nicht wunderbar?”
E-41 Und Elia schaut hinunter und sagt, „Schau dir die Türmatte an, „Willkommen”, nun, ist das nicht schön? Wisst ihr, ich fühle wie Elia... „Gehazi, ich fühle mich so willkommen da hinein zu gehen als ob ich es selbst gebaut hätte.” Das ist richtig. Das ist wie man sich gerne fühlen möchte. Und so möchte man auch gerne geben. Gebt mit freiem Herzen. Gebt es dem Herrn.
Und so geht er hinein und sagt, „Nun, schau dir das hier an.” Oh, my. Elisha streift seine Sandalen ab und streckt sich auf dem Bett aus. Gehazi nimmt den Stab und stellt ihn in die Ecke und dann gießt er etwas Wasser auf einen Lappen damit Elisha sein Gesicht vom Staub befreien kann. Oh, der Prophet war ,so gesegnet. Er lag da und ich kann hören wie er sagt, „Gehazi, geh und ruf diese Sunamitische Frau. [Amen] Aber zuerst lass mich an diesen Geißblattblüten riechen.” Und weißt du, seine Seele wurde dadurch gesegnet. Er setzte die Blumen zurück ging hin und rief die Frau und dann stand sie dort in der Tür.
Und er sagte, „Frage sie ob ich beim Hauptmann etwas für sie erbitten soll, er ist ein guter Freund von mir. Ich könnte auch mit dem König sprechen oder dem Bürgermeister der Stadt, was immer es auch sei. Ich kenne sie alle. Vielleicht kann ich jemanden um etwas bitten für für die Frau. Was kann ich tun um es ihr zu vergelten?”
„Oh, nichts, nichts”, sagte sie. „Denke nicht darüber nach, es ist einfach nur ein kleines Zeichen der Liebe zu Gott, was ich dir gebe,”
E-42 Gehazi kommt zurück und überbringt ihm ihre Antwort. Er sagt, „Gehazi was können wir für sie tun? Für all ihre Freundlichkeit sollte sie belohnt werden.”
Da sagt Gehazi zu ihm, „Nun, Meister, sie... sie hat noch keine Kinder. Und weißt du, ihr Ehemann ist schon ein alter Mann.”
Ich kann sehen wie sich vor Elisha eine Vision formt. Er sagt, „Geh, sag ihr, sie soll einen Moment hier her kommen. Ich möchte mit ihr reden.” Amen. „Geh, sag ihr sie soll kurz her kommen.” Und als sie dann in seiner Türe stand, sagte er, „Bis nächstes Jahr, gemäß der Zeit des Lebens, wirst du einen Sohn in den Armen halten.”
„Woher weißt du das Elia?”
Ich habe es gesehen. Er wird hier sein.“
Und dieser Geist des Elia lebt immer noch. Ganz gewiß. Es ist immer noch der Geist Gottes. Es war nicht Elia, es war Gott. Und er sagte, „Nächstes Jahr etwa um diese Zeit, gemäß der Zeit des Lebens, wirst du einen Sohn haben.”
Sie sagte zu ihm, „Oh, Mann Gottes bitte lüge mich nicht an.”
Und er sagte, „Nun gut, geh jetzt einfach.” In anderen Worten, „Du wirst schon sehen, geh jetzt einfach.” Denn er hatte die Vision bereits gesehen. Es war bereits so gut wie geschehen.
Und dann, nach der Zeit des Lebens, hielt sie ein Kind in den Armen. Oh wie glücklich war sie. Ihr Ehemann ein alter Mann und sie im mittleren Alter und hier hatte sie dies wunderschöne Kind. Was für ein Segen war dieses Kind für ihr Heim. Alles schien zu strahlen.
E-43 Ich wünschte wir hätten Zeit hier anzuhalten, damit ich euch von der unfruchtbaren Frau erzählen könnte, welche zu mir kam und mich bat, „Bete für mich Br. Branham.” Auf der Plattform stehend, sah ich Visionen von Frauen, welche bereits in der Menopause waren und gerade jetzt halten sie ihre Kinder in den Armen, weil der Gott Elias immer noch lebt.
Vor einigen Tagen war ich in Shreveport, stand dort um ein Baby ein zu segenen. Die kleine Frau war seit fünfzehn Jahren verheiratet. Sie und ihr Mann waren gesund, es war für sie unverständlich, es sei denn sie oder ihr Mann wären unfruchtbar. Sie konnten nicht verstehen warum sie keine Kinder bekamen. Sie war in der Gebetslinie gewesen. Als sie dran war, sagte ich zu ihr, „Einen Moment meine Dame. Du bist hier weil du ein Kind möchtest. So spricht der Herr, du wirst es haben. Als sie sich abwandte begann sie zu weinen, ging hinunter und umarmte ihren Ehemann.
Und vor etwa drei Monaten stand ich an derselben Stelle zur Einsegnung eines Babys mit braunen Augen und braunen Haaren, es war das Baby dieser Frau und es wurde dem Herrn geweiht.
E-44 Ich war einmal mit Bruder Sothmann unterwegs, er sitzt hier heute Abend im Gebäude irgendwo, ein sehr feiner Bruder aus Canada. Es ist ein paar Jahre her, etwa acht Jahre, ich nehme an im Laufe dieses Jahres geschahen sechzig bis fünfundsiebzig solcher Wunder. Dort war eine Dame die zu mir kam und ich... Sie war sehr nett. Sie brachte mir große Flaschen voller Fruchtsaft und solche Dinge, als ich mit meiner Frau dort war. Und sie sagte, „Oh, Bruder Branham ich habe mich so sehr an den Predigten erfreut.
Ich sagte, „Danke, Schwester.”
Und sie sagte, „Ich glaube ganz gewiss, dass du ein Knecht Gottes bist.”
Und ich sagte, „Ich danke dir Schwester, Gott möge dich dafür belohnen.”
Dann sagte sie... Und während sie dort stand, sah ich eine Vision. Nun, sie war etwa im mittleren Alter. Das war vor etwa acht Jahren. Und sie sagte, „Oh, Bruder Branham,” Sie sagte...
Ich sagte, „Schwester... das ist So spricht der Herr, ich sehe dich, wie du ein Baby in deinem Arm hältst, es ist in eine kleine Decke gewickelt.”
Sie sagte, „Mich?”
Ich sagte, „Ja, meine Dame, dich. Es ist so spricht der Herr.”
Sie sagte, „Ich hoffe, du behälst recht.”
Ich sagte, „Das habe nicht ich gesagt, es ist so spricht der Herr.” Nun, es vergingen zwei, drei, vier Jahre und sie fing an zu zweifeln.
E-45 Nicht lange her, als Mr. Baxter und ich dort oben waren, ich ging nach British Columbia zu den Indianern, wir hatten dort eine kleine Versammlung und dann kam ich mit Bruder Rassmussen herunter, er ist hier, sitzt gerade hier. Wir kamen auf dem Rückweg durch Calgary oder besser durch... Edmonton. Während wir dort in Edmonton waren an jenem Abend für den Gottesdienst, ich war nach der Versammlung auf der Jagd gewesen und wir machten dort Zwischenstation. Dort traf ich dann ihren Ehemann, ein wirklich nobler Mann.
Und er sagte... Ich hatte nur einen dünnen Mantel an, denn es war im Frühherbst, hier war es noch warm, aber in Canada war es schon recht kalt. Er wollte mir seinen Mantel geben. Dieser Mann hat es in den letzten sieben Jahren nie verpasst Zehnten Geld zu schicken für das Missionsprogramm welches auch ich unterstütze. Niemals hat er es verpasst. Er war treu, ein guter Mann.
Und er... Und als wir dort an jenem Abend standen, da wollte er seinen Mantel ausziehen und ihn mir geben. Ich sagte, „Nein Bruder Gobel. Der Herr segne dein Herz. Ich werde das gewiss nicht annehmen.” Und dann zu Weihnachten schickt er immer kleine Kuchen oder so etwas für die Kinder, oder kleine Puppen, einfach um etwas Nettes zu tun. Nicht weil es nicht auch andere Möglichkeiten gäbe, aber es ist einfach so seine Art.
E-46 Wir standen also dort draußen und er sagte, „Bruder Branham, ich bin ein Bauunternehmer und ich baue für die Regierung. Aber weißt du da war ein Prophet der hat uns gesagt dass ich nicht in die Nähe von Dawson Creek gehen soll, oder etwas nördlicher [Ich habe den Namen des Ortes vergessen), um dort das Postamt zu bauen. Er hat uns gesagt, die Russen seien bereit in die Vereinigten Staaten ein zu marschieren und kämen dabei durch Kanada. Dabei würden sie ganz British Columbien ausplündern auf ihrem Weg nach Süden.”
Nun, ich möchte nie das Wort eines Mannes anzweifeln. Man soll das niemals machen. Und so sagte ich, „Gut, vielleicht ist das so, Bruder Gobel. Und du sagst ein Prophet hat das gesagt?”
„Ja.” So...?... ein lieber Bruder. Er sagte, „Oh, ich weiß nicht was ich jetzt tun soll. Ich verliere den Auftrag und es war so eine wundervolle Arbeit.”
Ich ging etwas beiseite, kniete mich nieder und begann zu beten. Und als ich das tat, kam der Engel des Herrn und sprach, „Gehe hin und sage ihm, so spricht der Herr, mache weiter, denn dieser Mann ist falsch. Und außerdem sage ihm, seine Frau soll aufhören zu zweifeln wegen dem Baby.”
So ich ging zurück zu ihm und sagte, „Bruder Gobel, ich will deinen Bruder nicht in Misskredit bringen, deinen Freund oder was immer er ist. Der Mann mag den Eindruck gehabt haben dies sagen zu müssen. Nun, du wirst... Ich will kein falsches Licht auf den Bruder werfen. Nein, mein Herr. Aber als Knecht des Herrn, habe ich für dich das so spricht der Herr, du wirst sicher und gesegnet sein. Geh und mach diese Arbeit.”
Er sagte, „Wenn du das sagst, Bruder Branham, dann glaube ich dir.”
Ich sagte, „Sage auch deiner Frau, sie soll aufhören zu zweifeln wegen dem Baby.” Das war vor drei Jahren. Und letzte Woche wurde das Baby geboren. Nach über acht Jahren. Gottes Wort ist für ewig die Wahrheit. Und der selbe Gott, der im alten Testament lebendig war, er ist der selbe Gott welcher auch heute noch lebt. Hunderte von solchen Fällen...
E-47 Nun, was versuche ich zu sagen? Es ist Jesus Christus der damals bei Elisha war. Es ist Jesus Christus, der heute mit dir ist, er ist bei dir, in dir, wirkt durch dich und ist über dir. Christus, er ist der selbe.
E-48 Als nun diese Kind in ein gewisses Alter kam, es war etwa zehn bis zwölf Jahre alt... Oh, und die Familie war so glücklich mit dem kleinen Jungen.
Nun, hört jetzt gut zu, bevor wir mit der Gebetslinie beginnen. Ich möchte es jetzt zum Höhepunkt bringen, wenn Gott will.
Nun, schaut dieser kleine Bursche. Oh, ich kann mir diesen kleinen Sunamitischen Jungen vorstellen, wie er über die Stühle springt und verschiedene Dinge herunter reißt und all so etwas. Aber wisst ihr, das war schon in Ordnung, das war eben ein Junge, ihr einziges Kind. Ich weiß wie das ist, ich habe auch einen. Und so, wie er an seinem Vater hoch springt, wenn dieser Abends vom Feld kommt. Er wird dann den kleinen Burschen schnappen und ihn hoch heben, auf und ab. Wie könnte man einen kleinen Burschen wie diesen nicht lieb haben? Egal, was für Spitzbuben er ist, das ist schon in Ordnung.
Ich sag euch, sie sind nur für kurze Zeit so... Woher weißt du, ob du nicht einen Propheten in deinem Arm hälst. Woher weißt du... Als Abraham Lincolns Mutter dort unten in Kentucky das kleine Baby auf den Arm nahm, in einer Holzhütte auf einem alten Bett aus Spreu und diese kleinen Hände ihr Gesicht berührten, da wusste sie nicht, dass der größte Präsident, den Amerika je haben würde, gerade ihr Gesicht tätschelte.
Wie war es bei Charles G. Finney, welcher Millionen Seelen für Christus gewann, glaubt ihr seine Mutter hätte an so etwas gedacht... Als er dort ein kleines Baby war und so mit seinen Händchen auf ihre Wangen tätschelte, woher sollte sie wissen, dass er Millionen Menschen den Weg in die Herrlichkeit weisen würde? Woher sollten Vater und Mutter von Moses, oder von Elia es wissen oder von all den anderen? Gewiss, habt diese kleinen Burschen einfach lieb.
E-49 Und dieser kleine Bursche hüpft herum, tobt und spielt, bis er eines Tages groß genug ist um mit seinem Papa hinaus aufs Feld zu gehen. Eines Tages also geht er mit hinaus auf Feld und spielt dort. Nun, ich nehme an er hatte einen Hitzschlag. Es sieht jedenfalls so aus. Er konnte sagen, „Mein Kopf...” es war etwa um elf Uhr Vormittags. „Oh, mein Kopf, mein Kopf.” Sie hatten in jenen Tagen noch keine Klimaanlage, wie wir sie jetzt haben. So sie... Er ließ den kleinen Jungen von einem Knecht auf ein Maultier setzen und nach Hause zu seiner Mutter bringen. Diese legte ihn auf ihren Schoß, schaukelte ihn und tat alles für ihn was sie konnte. Aber um die Mittagszeit starb er.
Jetzt reden wir von einer dunklen Stunde. Wie konnte diese Frau damals... Was hättet ihr getan? Es war die dunkelste Stunde ihres Lebens. Was geschah? Es schlug Mitternacht für sie... Wisst ihr was viele von uns getan hätten? Jammernd, schreiend und weinend herum laufen. Das ist was wir getan hätten. Aber nicht sie, sie war eine Frau des Glaubens. Wisst ihr was sie tat? Sie rief zu dem Gott, den sie liebte. Hallelujah! Die Inspiration, die sie dazu gebracht hatte dem Propheten einen Gefallen zu tun sagte ihr, „Nimm das Kind und lege es auf das Bett des Propheten, auf dem er geschlafen hat.” Das war genau der richtige Platz um ihn dort hin zu bringen. Amen.
Ich kann sehen wie sie den kleinen Burschen hoch hebt, in ihren Armen hält und ihn küsst. Sie streicht seine lockigen Haare etwa so zurück und geht dann mit ihm nach draußen und hinunter. Und der Vater folgt ihr, schreit so laut er nur kann und all die Nachbarn jammern und heulen, sie läuft ruhig, eine Träne läuft ihr über das Gesicht herunter. Aber es war noch nicht zu Ende.
Wenn sie keine Hoffnung gehabt hätte, dann wäre es vorbei gewesen. Aber da war etwas an ihrer Innenseite. Hallelujah! Sie wusste wie sie ihn empfangen hatte. Sie kannte die Lippen die gesprochen hatten, dass er hier sein würde. Sie wusste, da ist ein Gott im Himmel. Wie Daniel sagte, „Da ist ein Gott des Himmels.” Gewiss. Und sie hielt diesen kleinen Burschen. Nun, wenn sie gefühlt hätte, dass alles vorbei war, dann wäre es vorbei gewesen. Aber unten in ihrem Herzen da bewegte sich etwas. Wo doch alle Hoffnung weg war, begann sich etwas zu bewegen. Alle vernünftigen Argumente waren weg... Wir verwerfen die Vernunftsschlüsse. Es kommt nicht darauf an was du in deinem Verstand, deinem Intellekt denkst. Es kommt darauf an was deine Seele, was dir dein Herz sagt.
E-50 Ich kann sehen, wie sie durch den kleinen Rosengarten geht den Pfad hinunter und hinüber zum Anbau. Sie öffnet die Tür, steigt über die „Willkommen” Matte, wo auch der Mann Gottes darüber gestiegen war und legte den kleinen Jungen nieder. Sie holte Elia´s Kissen, auf dem der Mann Gottes gelegen hatte, schob es unter des Jungen Haupt und zog eine kleine Decke über sein Gesicht. Dann ging sie zurück hinaus, wo jedermann jammert und weiter.
Und sie sagt, „Sattel mein Maultier, treibe es an und so schnell es geht wollen wir zum Berg Carmel reiten. Wir werden nicht anhalten bis ich sage, dass wir anhalten.”
Ihr Ehemann sagt, „Es ist aber weder Neumond noch Sabbath. Der Prophet kommt nur an bestimmten Tagen dort vorbei um zu fasten und zu beten in der kleinen Höhle. Nun, es macht keinen Sinn jetzt dort hin zu gehen.”
Sie sagte, „alles ist gut.” Amen. Das begeistert mich, jedes mal wenn ich daran denke.
E-51 Was war es? Etwas in ihrem Herzen sagte ihr, dass Elia dort war. Sie wurde nicht zum Narren halten, das ist es worauf es ankommt. Es ist göttliche Offenbarung. Ganz gewiss, das ist es. Das Selbe was in ihr sprach, „Bereite dies für den heiligen Mann, stelle dem heiligen Mann diesen netten kleinen Platz zur Verfügung und richte alles her.” Die selbe Offenbarung strömte jetzt in sie und sprach, „Elia ist dort oben, geh und hole ihn.”
Oh, Preis Gott. Wenn eine solche Offenbarung diese Zuhörerschaft treffen würde heute Abend, dass Jesus gerade nun hier ist, von den Toten auferstanden. Keiner von euch hätte mehr eine Not wenn er hier hinaus geht. Es würde keine schwache Person mehr hier drinnen übrig bleiben. Sicher. Sie sagte, „Alles ist gut.”
E-52 Nun, ich kann sehen wie ihr Ehemann den kleinen Damensattel befestigt. Und er hilft ihr, als sie ihren kleinen Fuß in den Steigbügel steckt, hebt sie hoch. Sie sitzt auf dem kleinen Esel, gibt ihm einen Abschiedskuss, zieht ein Tuch über ihr Gesicht, wischt seine Tränen ab und sagt, „Nun, Papa weine nicht. Weine nicht.”
„Mutter was ist los?”
„Weine nicht. Weine nicht.”
„Gut, was... Wie kannst du das so leicht nehmen?”
„Liebling, in meinem Herzen fühle ich genau wie du, mit der Ausnahme, dass da irgendetwas geschehen ist. Da ist etwas in mir, das mir sagt ich muss jetzt hin gehen und den Mann Gottes sehen.”
Dann sprrach sie zu dem Knecht [sicherlich haben sie damals die Maultiere geführt), nun laufe voraus und halte aus keinem Grund an, bis ich es dir sage.“
Und so ritt sie davon. Ich kann sehen wie sie startet, der kleine Maulesel trottet vor sich hin und sie singt und preist Gott. Oh, my.
E-53 Und der alte Elia, saß dort oben, las in einer Buchrolle, wisst ihr? All dies war inzwischen passiert, er saß dort hinten in der Höhle und wusste von nichts. Gehazi saß an der Tür und machte ein Nickerchen... Ich kann Elia sehen, wie er seine Augen reibt und hinaus schaut. Er sagt, „Gehazi.”
„Ja, Meister.” Dieser springt auf.
Er sagt, „Dort kommt doch die Sunamitin. Geh und sieh was sie will. Frage sie ob alles in Ordnung ist mit ihrem Ehemann und ihrem Kind.”
So Gehazi geht ihr ein Stück entgegen und fragt, „Ist alles in Ordnung bei dir? Geht es deinem Ehemann gut? Geht es deinem Kind gut?
Was würdest du sagen Schwester? Was würdest du sagen? Nun gut, wenn ich auf meinen Verstand setzen würde, dann würde ich sagen, „Oh, gnädiger Gott, mein Kind ist gestorben.” Aber da ist etwas tief unten in mir, das sagt mir, „Sage etwas Anderes.”
E-54 Sie sagte, „Alles ist gut. [Amen. Amen.] Alles ist gut.”
Oh, my. Wenn das nicht jede Vernunft niederreißt. Das ist was die Welt „Lächerlich” nennt. Die Wissenschaft würde sagen, sie sei verrückt geworden. Aber sie bekam worum sie bat, so, was machte es für einen Unterschied? Sie sagte, „Alles ist gut, alles ist vollkommen in Ordnung.”
So schnell sie konnte, ritt sie hinauf zu ihm und sprang von dem Damensattel. Der Knecht stellte den Esel bereit für den Weg zurück. Elia sagte, „Nun, ihr Herz ist gebrochen wegen etwas, denn ich kann Tränen sehen in ihren Augen. Weißt du, Gott zeigt mir eine Menge Sachen, aber er sagt mir nicht alles.” Gott zeigt seinem Propheten nicht alles. Nein, nur das was er will. Er sprach bei sich, „Nun, ihr Herz ist gebrochen und sie ist wegen etwas erschüttert. Aber ich weiß nicht was es ist.”
E-55 Und sie fing an es ihm zu enthüllen, erzählte ihm was geschehen war.
Gut, Elia sagte, „Nun, lass uns eine Minute warten. Da ist keine Vision, was ich tun soll. Ich habe nichts gesehen. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Aber ich weiß eines, da ist ein Gott im Himmel und der lebt. Das ist es. Wenn die Salbung auf mir war habe ich es viele Male erlebt. Wenn die Salbung auf mir war und ich dort durch die Wüste ging, da hatte ich diesen alten Stock bei mir. So, Gehazi, du bist mein Knecht, ich will dass du schnell deine Lenden gürtest, rüste dich. Nimm diesen Stock, mit dem ich gewandert bin, er ist gesegnet. Ich will, dass du ihn auf das Kind legst. Wenn jemand versucht dich aufzuhalten, widme ihm keine Aufmerksamkeit. Wenn...”
Das ist die Schwierigkeit heute mit uns Predigern. Das ist das Problem unserer Gemeindeglieder. Gott gibt uns einen Auftrag, etwas zu den Verlorenen und Sterbenden zu tragen, damit sie die Auferstehung zum Ewigen Leben erlangen und wir haben angehalten, hatten gesellige Abende, Plauderei, Partys, Tee-Partys, Abendessen, gesellige Zusammenkünfte zum Nähen und alles mögliche. Kein Wunder kommen wir nicht durch, bis zu den Toten.
Er sagte, „Sage nichts anderes, sondern nimm diese Botschaft.”
E-56 So, Elia, oder der Junge rannte los mit dem Stock. Aber weißt du, der Glaube dieser Frau, sie wusste nichts darüber, dass Gott in diesem Stock war. Aber sie wusste, er war in seinem Propheten. Und sie sagte, „So wahr der Herr dein Gott lebt, du heiliger Mann Gottes, ich werde dich nicht verlassen. Ich werde bei dir bleiben und sehen was du tun wirst.” Oh, ich mag das.
Bleibe bei deinem Standpunkt. Gebe nicht nach. Bleibe dabei. Sie hatte eine Offenbarung. Sie hatte eine Vision oder eine Offenbarung wie es sein sollte, damit etwas geschieht... Elia hatte etwas für sie. Sie würde bleiben bis sie es sehen würde und so sprach sie, „So wahr der Herr Gott lebt, ich werde dich nicht lassen.”
Elia sagte, „Gut, ich nehme an ich werde dich auf keine andere Weise los, ich ziehe nur noch meine Schuhe an und komme mit.” So schlüpft er in seine Sandalen. Und hier kommt er und die Frau.
E-57 Schaut euch das ganze Bild an. Hier ein kleiner dunkler Junge der mit einem Stock in seiner Hand rennt. Jedermann sagt, „Hallo Gehazi, wie geht es Elia heute Morgen?” [Bruder Branham macht ein Geräusch als ob jemand rennt.] Er läuft im Auftrag des Herrn. Amen.
Einige von ihnen sagen, „Hey, wofür hast du den Stock in deiner Hand?” Ich kann hören wie er in seinem Herzen spricht, „Ich werde es euch sowieso nicht sagen ihr Ungläubigen.” So, er rennt weiter. „Ich habe einen Auftrag zu erledigen.”
Einfach weiter. Und auf der anderen Seite von dem Hügel, hier kommt diese Frau, hält sich zu Elia, hier kommen sie über den Hügel. Ich kann sehen wie der Vater dort steht und sagt, „Oh, hier kommt sie. Hier kommt sie.”
Der junge Bursche läuft ihnen weit voraus. So, er kommt an, geht hinein, legt den Stock auf das Kind und sagt, „Jetzt werden wir sehen ob es wirkt. Nein, nein, ich glaube nicht dass es funktioniert. Aber lasst uns sehen. Nun, lasst mich, gerade eine Minute, gerade eine Minute. Nun, wird er... Oh, Elia kommt ja sowieso. Nun, gerade eine Minute. Ich denke nicht dass es funktioniert.” Wir lassen es dort nicht lange genug liegen. Seht ihr?
So, er nahm den Stock weg und rannte zurück Elia zu begegnen. Er sagte, „Es funktioniert nicht.” Das ist was heute los ist mit der Gemeinde. Das ist der Grund warum es nicht funktioniert. Hier kommt Elia.
E-58 Nun, schaut euch diese Szene an. Elia tritt herzu, die Nachbarn schreien und weinen. Und hier ein geschlagener Knecht der ihm sagt, „Gut mein Meister hat mir aufgetragen dies zu tun, aber sein Wort hat fehlgeschlagen. Das zeigt, er ist auch nur ein Mensch. Das ist alles was dazu zu sagen ist.”
Und hier kommt jetzt Elia, ohne Vision, nichts woran er sich halten kann. Und dort ist eine Frau die in ihrem Herzen glaubt. Ich kann sehen wie Elia sich die Sache anschaut und sagt, „Gut, wenn ich nicht viel habe, dann kann ich mit dem arbeiten was du hast, so... ?...” Das ist der Weg. „Ich werde mich auf deine Offenbarung verlassen.”
Er geht zu dem Haus. Der Vater rennt ihm entgegen und sagt, „Oh, heiliger Mann Gottes. Mein armer kleiner Junge ist nun seit einigen Stunden tot. Oh, heiliger Mann Gottes...”
Ich kann hören wie er sagt, „Sch... Seid stille. Bleibt jetzt hier draußen und seid im Gebet.” Geht dann zur Türe wie er es zuvor schon oft getan hatte, öffnet die Türe, schaut hinunter und sieht „Willkommen” die Fussmatte. Er macht die Türe ganz auf und dort steht ein anderer frischer Strauß Geißblatt.
Er schaut zum Bett und dort liegt eine kleine Gestalt unter einem Laken. Ich kann sehen wie er es zurückzieht, schaut und sagt, „Armer kleiner Kerl.” Seine Augen sind erstarrt, der Mund offen und er ist steif. Er ist kalt. Elia sagt, „Ich weiß nicht was zu tun ist.” Er geht hinüber, kniet sich nieder und sagt, „Nun, Vater was kann ich tun?” Das Kind ist...?... Nichts. Dann steht er auf geht auf und ab. Und er geht hinüber und plötzlich, muss er an etwas denken. Nun, Gott lebt in Menschen. Glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen”. - Verf.]
E-59 „Wenn sie „meine” Hände auf die Kranken legen.“ Das hört sich nicht richtig an oder? Wenn... „Diese Zeichen werden folgen denen die da glauben. Wenn sie „meine” Hände auf die Kranken legen, wird es besser mit ihnen.“ Das hört sich doch nicht richtig an, oder? „Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, denn ich werde bei ihnen sein, ja in ihnen. Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, wird es mit ihnen besser.”
Gott in Elia, er wusste, die Visionen, welche er hatte waren Gott. Er wusste die Inspiration in seinem Herzen war Gott. Gott wohnte in ihm. So hatte er eine Offenbarung. Er geht hinüber und breitet den Jungen aus, legt seine Hände auf die des Jungen, seine Nase auf die Nase des Jungen, Stirn gegen Stirn und blieb so für eine Minute. Dann kommt er wieder hoch und sagt, „Herr, ich weiß nicht.” Er legte seine Hände zurück, der kleine Junge wurde warm. Er sagte, „Gut...” Stand auf und lief wieder auf und ab.
Nach einer Weile sagt die Offenbarung, „Tue es noch einmal.” So geht er hin, und drückt sein Gesicht gegen das Gesicht des kleinen Jungen. Seine Lippen gegen die Lippen des Jungen. Und als er das tat, kam der Geist Gottes von dem Mann in das Kind, es nieste sieben mal und kam zum Leben. Hallelujah.
Bruder, Gott hat sich nie geändert. Er ist der selbe Gott heute Abend, der er immer war. Der Gott von Elia, der Gott von Moses, der Gott von Abraham, der Gott des Herrn Jesus ist gerade hier bei uns heute Abend in der Form des Heiligen Geistes. Das einzige Problem mit mir und euch Leuten ist, wir haben nicht den Glauben um ihn in Aktion zu rufen. Das ist richtig. Wenn euer Glaube belebt wird und sich anfängt zu bewegen, wenn jeder Schatten des Zweifels hinweg genommen wird, dann wird Gott die Wunder tun, die er in vergangenen Tagen tat. Er wird sie hier heute Abend unter euch tun. Glaubt ihr das?
E-60 Lasst uns beten. Mit unseren Häuptern gebeugt, die Herzen geöffnet vor Gott. Ich wundere mich gerade ob einige von euch hier schlimmer tot seid, als es der Junge war? Der kleine Junge war physisch tot. Und ich frage mich ob ihr vielleicht geistlich tot wart, diesen Dingen gegenüber, habt nie zuvor geglaubt, nie geglaubt. Aber heute Abend ist da etwas befremdendes das du fühlen kannst. Du fühlst, dass du glauben solltest, genau heute Abend, wie die suamitische Frau...
Etwas in meinem Herzen sagt mir, dass diese Bibel recht hat. Jesus Christus ist der Sohn Gottes. Und ich realisiere, ich bin ein sterblicher Mann oder eine sterbliche Frau ein Junge oder ein Mädchen und ich werde einmal in seiner Gegenwart stehen müssen. Und gerade jetzt ist die Zeit gekommen meine Entscheidung zu treffen, ihn zu akzeptieren als meinen persönlichen Erlöser und Ewiges Leben zu empfangen. Während er seine Hände auf meine Hände legt und sein durchbohrtes Herz gegen mein Sünden volles Herz presst. Bitte ihn alle Sünden hinweg zu nehmen und dich wieder zum Leben zu bringen.“
Würdest du deine Hand erheben und wenn du das tust sagen, „Bruder Branham, gedenke meiner im Gebet wenn du Gott anrufst.” Gott segne dich dort hinten, Gott segne dich, dich, dich und dich. Gott segne dich. My, überall werden Hände erhoben. „Ich möchte nun, dass Jesus mich umarmt und an seine Brust drückt.”
E-61 Die Fülle des Geist Gottes, wirkte durch Joseph, durch Abraham, durch Isaak, durch Jakob, Joseph, Elia, Moses und all die Propheten und gipfelte letztlich im Herrn Jesus. In ihm war die Fülle der Gottheit leibhaftig. Und Er projizierte es heute Abend.
Und das ist Sein Geist an der Tür deines Herzens. [Bruder Branham klopft auf das Pult.] „Ach Herr, während du an mir vorüber gehst, möchte ich die „Willkommen” Matte vor meine kleine Türe legen. Und ich habe das Verlangen, dass meine Gedanken erleuchtet werden durch den Wohlgeruch der Lilie im Tale. Ich wünsche mir, dass du herein kommst und bei mir bleibst, verweile bei mir, Herr, denn der Tag kommt, an dem ich physisch gehen muss und nur du und deine Umarmung können mich zurück zum Leben rufen. Und gerade jetzt nehme ich dich und deinen Plan an. Durch Gottes Gnade, liebe ich dich, bleibe bei dir und werde dir dienen so lange ich lebe.“
Ist da noch jemand, der vorher seine Hand noch nicht gehoben hatte, als etwa zwei Dutzend es taten? Möchtest du deine Hand erheben und sagen, „Ich fühle gerade jetzt, dass ich es tun sollte, Bruder Branham. Ich erhebe meine Hand zu Christus und drücke dadurch aus, dass ich ihm dienen will.” Dort oben auf der Empore oder sonst wo? Alle, die die Hände vorher noch nicht erhoben hatten? Gott segne dich meine Dame, Gott segne dich, meine Dame, Gott segne dich dort drüben meine Dame, Gott segne dich dort hinten, meine Dame...?... Gott segne dich mein Bruder, Gott segne dich dort hinten junger Mann. Ich sehe deine Hand und gewiss tut Gott es auch. Dort oben auf der Empore, Gott segne dich.
Noch jemand der sagen kann, „Hier ist meine Hand erhoben.” Gott segne dich junger Mann. Ich sehe dich und Gott tut es auch, das alles sehende Auge. Gott segne diesen farbigen Bruder der dort sitzt. Gott segne dich mein Freund. Und auch dich dort hinten möge Gott segnen, die farbige Schwester, welche dort hinten sitzt. Und der ältere Mann, der farbige Mann mit dem grauen Haar, der dort die Hände erhoben hat.
„Ich möchte Christus aufnehmen.”
Gott segne dich. Gott segne dich, meine Dame, die du dort beide Hände hoch hälst, mit geöffnetem Herzen. Gott segne auch die Dame welche hier sitzt mit erhobenen Händen.
E-62 Vor nicht all zu langer Zeit... Während wir nun beten, mit den Häuptern gebeugt. An jenem Morgen war es kalt in meinem Raum. Ich brachte das Feuer nicht zum brennen. Im Radio hörte man Schwester Cadle singen:
Ich möchte Jesus sehen, du nicht auch?
Meinen Erlöser so treu und wahrhaftig.
Wenn ich einmal jenes Land erreiche,
diesen Strand auf der anderen Seite,
dann möchte ich Jesus sehen, du nicht auch?
Unser himmlischer Vater, das ist das Verlangen eines jeden Herzens hier, heute Abend. Oh, schau auf sie herab, Vater. Vielleicht fünfzehn bis zwanzig Menschen haben ihre Hand erhoben. Sie möchten dich jetzt gerade annehmen.
O großer Geist, der du in dem frühen Zeitalter begannest zu leben in den Menschen, der du lebtest in den Herzen deiner Propheten... Und durch all die Zeitalter kamst du und hast bewiesen, dass du da bist. Wir können David sehen wie er den Berg bei Jerusalem bestieg und auf Jerusalem zurückschaute, verworfen durch die seinen. Er weinte als er dort den Berg hinauf ging. Und ein paar hundert Jahre später, sehen wir den Sohn Davids, wie er verworfen ist, wiederum sitzt er auf diesem Berg und sagt, „Jerusalem, Jerusalem, wie oft habe ich über dir gebrütet/geschwebt, wie eine Henne über ihren Küken, aber du wolltest nicht. Ach wenn du doch nur den Tag deiner Heimsuchung erkannt hättest...”
Lieber Vater, heute Abend fühle ich in meinem Herzen, wie der heilige Geist heraus schreit, „Amerika, Amerika, wie oft schon wäre der heilige Geist in einer echten Erweckung ausgegossen worden. Wie hätte er euch versammelt und in Sicherheit bewahrt gehalten. Aber ich glaube ihr habt den Tag eurer Heimsuchung nicht erkannt. Du verachtest die Propheten. Nennst sie Fanatiker. Steckst sie ins Gefängnis. Du... Oh, wie oft schon hätte er euch angenommen.
E-63 Und heute Abend, Herr, sprichst du zu dem einzelnen. Selten nur, beschäftigt sich Gott mit einer ganzen Nation, aber sicher mit einzelnen. Und heute Abend wurden Hände erhoben, sie wollen dich umklammern, Herr. Ich bete, dass der heilige Geist diesen Menschen zeigen möge, dass du sie liebst, mögest du sie gerade jetzt an deine Brust ziehen. Und wenn dieser Gottesdienst vorüber ist, Vater, ich bitte, dass sie diesen Ort verlassen als die glücklichsten Menschen, die es in Chicago gibt. Gewähre es, Vater.
Denn ich zitiere vor dir dein Wort. Dies ist dein Wort, das lebendige Wort. Gemäß der Bibel hast du gesagt, „Er, der meine Worte hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und wird niemals in das Gericht kommen sondern ist vom Tod ins Leben hinüber geschritten.” Und diese Leute haben ihre Hand in deiner Gegenwart erhoben und damit gezeigt, das sie dir glauben. Damit habe ich gemäß der Schrift das Recht zu sagen, dass sie vom Tod zum Leben hinüber geschritten sind. Sie wurden hier heute Abend auferweckt zum Leben. Ich danke dir dafür.
Und ich bete, Gott, dass du uns hier ein solches Leben leben lässt, dass wenn die zukünftige Welt kommt, dort drüben im Königreich Gottes, nachdem...?... die Prüfungen vorbei sind und die Waffen beiseite gelegt wurden, in einem jeden Herzen Frieden regiert, mögen wir uns dann beim Baum des Lebens nieder setzen und glücklich sein, Herr, dass dies der Abend war, an welchem sie dich angenommen haben. Dies bitten wir, mögest du sie bis dahin bewahren, im Namen von Christus. Amen.
E-64 Ich... wie viele fühlen sich nun richtig gut, als ob du gerade...? Das Wort durchleuchtet uns und scheuert uns ab, nicht wahr? Es bringt dich dazu, dass du dich anders fühlst.
Nun, ich versprach früh aufzuhören und nun ist es schon so spät. Für gewöhnlich ist es so. Aber heute Abend wundere ich mich... Nun, lasst uns sehen wo... Welche Gebetskarten wurden ausgegeben? B, ist das richtig? Er hat es vergessen. Nun gut. Ich sage mal B... 50 bis 100? Gut. Wer hat Gebetskarte B Nummer 1? Erhebe bitte die Hand. Schaut auf eure Gebetskarte ob darauf B steht. Ich möchte Bruder Wood bitten und einige von den Platzanweisern, wenn ihr gerade für eine Minute euren Platz hier unten einnehmen könntet. Wir werden eine lang Reihe von Leuten aufstellen. Nun gut. B 50, wer hat B 50? Erhebe bitte deine Hand. B 51, 52. Gut. 53. Bitte stellt euch hier auf, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60. Nun, wenn ihr vielleicht im Rollstuhl seid oder so etwas und könnt euch nicht bewegen...
E-65 [Leere Stelle auf dem Tonband - Verf.] Um für euch zu beten, dass der Fluch euch verlässt und ihr gesund werdet? Ihr werdet ihm dann immer dienen und ihn lieben, nicht wahr? Ihr wisst, ich habe ein kleines Mädchen zu Hause, Rebekah. Elf. Oder ich denke sie ist noch zehn. Und sie ist... auch sie liebt den Herrn Jesus.
Und wisst ihr, die kleine Rebekah weinte gestern als ich weg ging. Sie mag es nicht, wenn ich von zu Hause weg gehe. Aber Gott wusste, dass ihr hier seid. Und er wollte, dass ich komme um für euch zu beten, damit ihr wieder gesund und stark werdet. Glaubt ihr das? Glaubt die Zuhörerschaft das? [Die Versammlung sagt, „Amen”.)
Komm her Schätzchen. Nun, himmlischer Vater, Tage und Jahre sind vergangen und du bist immer noch derselbe große Jehova Gott. Und dies kleine Kind, in diesem Alter mit seinen Herzbeschwerden, ist soweit, dass der Arzt nichts mehr für sie tun kann. Aber du Herr kannst sie heilen.
Nun, ich denke gerade jetzt an meinen eigenen lieben Bruder, als sie sein Herz heraus nahmen und mit den Fingern gegen die Klappen drückten um sie zu öffnen und es wollte nicht gelingen... Und wir standen dort mit gesenktem Haupte und Angesicht...?... Seine Augen waren starr, du brachtest ihn zurück und heute lebt er. Oh, Christus, ich umarme dies Kind, es ist der kleine Schatz von jemandem, aber es ist auch dein Kind, Herr. Nimm diesen Fluch der Herzbeschwerden von ihr, möge ihre Heilung von dieser Stunde an einsetzen, auf dass sie ein gesundes Kind wird, ich bitte dies im Namen von Christus. Amen. Gott segne dich Schätzchen.
Ich möchte, dass du mir einen Gefallen tust, tue es bitte einfach. Ich möchte, dass du mir nach drei Tagen, zweiundsiebzig Stunden, eine Brief schreibst. Sage mir darin, dass du das kleine Mädchen bist für welches gebetet wurde und teile mir mit was du für Fortschritte machst. Wirst du das tun? Und wenn dich dann der Arzt untersucht, kannst du ihm sagen, dass es dir schon viel besser geht. Und dann schreibst du mir und berichtest mir davon. Wirst du das tun? Sei gesegnet Schätzen.
E-66 Was ist dein Problem Bruder? [Der Bruder spricht zu Bruder Branham - Verf.] Gut. Du kommst für jemand anderen. Glaubst du, dass Gott Gebet beantwortet? [„Amen.”] Unser himmlischer Vater, er steht hier für einen Freund. Ich bitte, dass der heilige Geist zu diesem Freund geht und ihm seinen richtigen Zustand erstattet. Ich bitte das im Namen Jesus. Amen. [Der Bruder spricht noch einmal zu Br. Branham. - Verf.] Oh, Gott segne dich, Bruder. Fein.
Was ist dein Problem Bruder? [Der Bruder spricht zu Br. Branham. - Verf.] Nervosität...?... Lieber Gott, ich lege meine Hände auf meinen Bruder. Ich verdamme dies Böse und bitte um Heilung im Namen Jesus. Möge er triumphieren wie der andere Bruder. Amen. Gott segne dich Bruder.
Wie geht es dir, was ist dein Problem Bruder? [Der Bruder spricht zu Bruder Branham. - Verf.] Oh, der Herr segne dich Bruder. Vater Gott, du bist immer wahrhaftig, ich segne diesen Bruder. Und ich bete im Namen Jesus, während mein Leib ihn berührt, möge die Kraft des Heiligen Geistes ihn anrühren und ihm sein Verlangen schenken. Amen. Gott segne dich, Bruder. Bitte lass von dir hören.
E-67 Und du Schwester? [Die Schwester spricht. - Verf.] …?... Herr, erstatte dieser Frau ihre Gesundheit wieder während ich sie mit meinen Händen berühre. Dein Wort sagt, „Sie werden die Hände auf die Kranken legen und es wird besser mit ihnen.” Ich bitte dies im Namen Jesus. Amen. Ich möchte, dass du hin gehst und dich nochmal untersuchen lässt und dann schreib mir bitte. Ich möchte wissen was stattfindet.
Nun, schnell, was ist dein Problem Bruder? [Der Bruder spricht... - Verf.] Oh, verzeih mir, Bruder Joseph. Komm Bruder, gib mir dein Taschentuch. Mein Himmlischer Vater, seine liebende Partnerin ist krank, so segne ich dieses Taschentuch. Als Israel dort mit dem Rücken zum roten Meer stand und der Feind sie in die Enge getrieben hatte, da hatten sie eine Verheißung.
Und der Geist Gottes kam herunter und schaute auf das Wasser, so dass dieses Angst bekam, es zog sich zurück und Israel ging vorwärts hin zu seiner Verheißung. Gott, dies ist deine Verheißung. Ich übersende seiner Frau dieses Taschentuch und wenn sie es berührt, dann möge der Feind sehen dass dies eine Verheißung Gottes ist. Möge er sich fürchten und von ihr zurückziehen. Und möge sie voranschreiten in der Verheißung von guter Gesundheit. Im Namen von Christus. Amen. Lass mich wissen wie es ihr ergangen ist, willst du das tun? Gott segne dich. Gut.
E-68 Das Baby? Was ist das Problem? [Die Schwester spricht... - Verf.] Oh, es ist Taub und Stumm. Oh, segne ihr keines Herz. Nun, glaubst du, dass Jesus ihr das Hören und Sprechen erstatten wird? Gut. Ich werde dafür beten. Ich möchte, dass du sie beobachtest, was geschieht.
Mein lieber himmlischer Vater, ich bete für die taube und stumme Kind, mögest du diesen Geist von dem Kind entfernen, damit es hören und sprechen kann. Gewähre dies, Herr, das Kind ist noch ein Baby ist und du bist Gott. Und ich bete, dass du dies gewähren mögest im Namen Jesus. Amen.
Nun, gerade... Haltet eure Häupter für eine Minute gebeugt. Nun, dies ist kein Austreiben. Seht ihr? Es ist keine Vision. Ich weiß nicht warum das so ist. Aber gerade einen Moment, ich möchte sehen ob Gott das Kind geheilt hat. Haltet eure Häupter jetzt gebeugt.
[Bruder Branham klatscht einmal in die Hände, - Verf.] Hörst du das? [Bruder Branham schnipst mit dem Finger. - Verf.] Sie kann hören. [Bruder Branham spricht zu dem Kind. - Verf.] Mama. Mama. Mama. Mama. Kannst du das sagen? Mama. Schau hier. [Bruder Branham schnipst mit dem Finger.] Schau ihre kleinen Augen suchen und schauen wo es herkommt. [Bruder Branham schnipst mit dem Finger] Nun, sie hat noch nie zuvor gesprochen, siehst du, sie kann nicht einfach so... Mama. Mama. Mama. Mama. Mama. Mama. Schau. Mama. Sag es. Mama.
Ich sage dir was du tun sollst Schwester. Nimm sie mit und setze dich irgendwo hin und dann versuch es, sie zum sprechen zu bringen. Siehst du? Sie... Ich glaube sie kann sprechen. Ich kann es nicht mit Bestimmtheit sagen, weil es... ich habe es zu glauben. Aber mein Glaube sagt, sie ist geheilt. Siehst du? Ich glaube es. Ich kann nicht... Aber du wirst sie zum sprechen bringen, sie kann hören. Das weiß ich. Sie konnte das hier hören. Sie konnte es hören. Und ich glaube sie kann auch sprechen. Beides läuft über den selben Nerv. Geh dort hinüber und schau ob sie nicht „Mama” sagen kann. Bring sie dazu „Mama” zu sagen oder etwas in der Art. Gut. Gott segne dich jetzt. Lass es mich in einigen Minuten wissen. Gut.
E-69 Dein Problem, mein Herr? [Leere Stelle auf dem Band. - Verf.] Eine nervöse Störung. Christus kann dich heilen. Glaubst du das...?... [„Ich tue.”] Gut. Unser himmlischer Vater, ich segne diesen Mann, lege meine Hände auf ihn und bitte, dass die nervöse Störung ihn verlässt. Ich bitte um diese Segnung inm Namen Jesus. Amen.
Nun, schau Sohn, Nervosität ist die schwierigste Sache um sie zu bekämpfen, es ist schlimmer als Krebs, weil du dich mental nicht richtig ausballancieren kannst. Siehst du? Du kannst deinen Verstand nicht in die richtige Richtung laufen lassen. Aber jetzt, von jetzt an beginnst du zu wissen, dass du in der Gegenwart Gottes stehst und du sagst, „In dieser Stunde, gerade jetzt bin ich geheilt.” Gehe hinaus und sprich es aus. Sprich es so lange aus, bis du es wirklich glaubst. Siehst du? Siehst du? Bis du es wirklich glaubst. Und dann wirst du gesund. Glaubst du das? [„Ich tue.”] Nun, geh und freue dich und lass mich wissen was jetzt mit dir geschieht.
Dein Problem mein Herr? [Der Bruder spricht.] Komm gerade für einen Moment hier her. Oh, ja, ein Tinnitus im Ohr und eine schwache rechte Hüfte. Du... dieser Fuß. Glaubst du, dass Gott dich gesund machen wird? [„Sicherlich. Ich tue.”] Unser himmlischer Vater, du schaust nicht auf das Alter einer Person. Und ich, als dein Knecht, lege meine Hände auf diesen meinen Bruder und ich bin mir sehr bewusst, ich werde damit am Tage des Gerichts stehen müssen. Und ich bitte dich, dass du ihn heilen mögest und gesund machen, wissend, dass dies jetzt die Zeit ist und ich bete wirksam und glühend ein Gebet für seine Heilung. In Christi Namen bitte ich es. Amen.
Nun, ich möchte jetzt, dass du glaubst, dass du geheilt wurdest. Nun, ich möchte noch dein Ohr berühren und bitte Gott dich zu heilen, dass du hören kannst und alles gut ist. Ich möchte auch, dass du glaubst, dass dein Fuß besser ist. Fühle mal in dein Bein hinein und schau ob es sich besser anfühlt. Siehst du? Glaubst du, dass es sich besser anfühlt, fühlst du es? Ist es besser? Das ist sehr gut. Und wie ist das Ohr? Ist es besser? Oh, ich dachte du hörst schlecht. Gut. Nun, geh jetzt und lass mich wissen, was mit dem Fuß und dem Ohr passiert. Wirst du schreiben und es mir mitteilen? Einfach in Jeffersonville... Gott segne dich. Gut.
E-70 Nun, bring die Dame. Oh, sie kann nicht gut laufen, stützt sie und bringt sie her. Das ist gut. Nun Schwester, was ist deine Schwierigkeit? [Die Schwester spricht - -.] Lähmung, Asthma und Lähmung. Nun, da gibt es nur einen, der dir helfen kann, liebe Schwester und das ist unser Herr Jesus. Du bist so eine hübsche junge Frau. Es ist unwürdig dich in einem solchen Zustand zu sehen. Ich wünschte, ich hätte die Kraft das zu verändern. Ich würde es gewiss tun, Schwester, Ganz gewiss. Gott kennt mein Herz. Ich kann es jedoch nicht. Ich - ich bin nicht derjenige. Schau, es wurde bereits vollbracht. Siehst du? Christus tat es. Und nun, das einzige was ich für dich tun kann, ist für dich beten und dich zu bitten, dass du glaubst, es ist bereits geschehen. Dann wird Christus dafür sorgen, dass dein Leib deinem Glauben gehorcht. Glaubst du das jetzt?
Dass... Du... Ist dies deine Tochter? Glaubst du es jetzt? Wirst du mich wissen lassen wie es wird und was geschieht? Wie lange geht es ihr schon so? Seit sie ein Kind war. Dann würdet ihr jede Besserung bemerken, ist es nicht so? Seid ihr hier von der Stadt? Würdet ihr... Werdet ihr hier ein paar Tage bleiben? Würdet ihr es mich wissen lassen, sagen wir bis morgen Abend, ob es eine Besserung gibt? Auch ihr anderen, ich bitte euch, dass ihr das tut. Wirst du mir nun glauben, während wir versuchen das Gebet des Glaubens zu sprechen.
E-71 Himmlischer Vater, vor mir steht diese hübsche junge Frau, mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen, sie könnte der Liebling von jemandem sein, ich bete für sie Vater. Der Teufel hat ihr dies angetan, ich bin mir da sicher. Ich weiß nicht warum es so ist. Aber ich bitte dich Herr, und heute Abend ist der Moment dafür gekommen, so lege ich meine Hände auf diese gelähmte und behaftete junge Frau und bitte mit aufrichtigem Herzen, dass kein Tag vergeht, bevor da etwas geschieht und Mutter und Tochter zu dieser Plattform zurückkehren um dir Preis und Ehre darzubringen.
Wenn du das tun wirst, Herr, so verspreche ich dir, dass ich anfangen werde auf diese Weise für die Menschen zu beten und für dein Volk alles tun werde was ich kann. Möge dies ein Beispiel sein, Vater. Ich bete im Namen Jesus für ihre Heilung. Amen.
Gott segen dich. Nun, du fühlst dich jetzt besser, nicht wahr? Du fühlst dich besser. Gut, das ist sehr schön. Ich glaube es geht dir jetzt schon besser. Und ich glaube, dass es dir in den nächsten vierundzwanzig Stunden so viel besser gehen wird, dass deine Mutter her kommen wird und uns davon berichten. Du wirst das doch tun? Und du ebenfalls... Gut. Der Herr segne dich jetzt. Gut. Gott segne euch.
[Die Frau spricht - Verf.] Gott, ich bete im Namen von Christus, mögest du dies Taschentuch für die Frau segnen. Amen. Gott segne dich, Schwester. Nun, lasst von euch hören. [Die Frau spricht noch einmal - Verf.] Vater, gewähre dieser Frau ihr Anliegen. Ich bete, Gott, dass ihr Herz in Bezug auf ihre Tochter beglückt werden möge, indem sie sieht, dass alles was du für sie bereit hast, ihr auch gewährt wird, im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich.
E-72 Nun, Schwester, wofür möchtest du, dass gebetet wird? Oh, Gott segne dich. Himmlischer Vater, segne diese kleine Frau, während sie hier steht und wartet bis sie dran kommt. Ich lege die Hände auf sie und bitte, dass dein Segen auf ihr ruhen möge. Im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich, meine Schwester. Glaubst du gerade jetzt? Amen. Gut. Fein.
Dein Problem, mein Herr. [Der Bruder spricht - Verf.] Magen Probleme. O Vater Gott, ich bete für die Magenprobleme dieses Mannes und bitte er möge geheilt werden. Und vielleicht wird er morgen einen Brief bringen, in dem steht: „Ich hatte seither keine Magenprobleme mehr.” In Jesus Namen bitte ich dies. Amen. Lass mich von dir hören, Bruder. Glaubst du? Gut. Das ist gut.
Was ist dein Problem Schwester? [die Schwester spricht - Verf.] Was? Bedrücktheit. Komm her. Das ist der Teufel, ganz gewiss. Unser Himmlischer Vater segne diese hübsche, junge Frau, die hier steht, sie schaut und spricht von „Bedrücktheit”. Ich sehe wie sie ihr Taschentuch hält und die Hände aneinander reibt. Und ich weiß, es ist der Teufel, der das bewirkt. Ich bete Gott, dass du ihn maßregelst und ihn dazu bringst, dass er die Frau verlässt. Herr, mögen morgen Abend diese Menschen hierher zurückkehren und erzählen was du für sie getan hast. Mögen sie kommen und den großen Lobpreis Gottes verkünden. Amen. Gott segne dich Schwester. Du glaubst jetzt. Geh, freue dich und danke Gott.
E-73 [Dir Schwester spricht - Verf.] Ein Knoten unter dem Arm und Krebs im Magen. Schwester, dir ist klar, dass dies deinen Tod bedeutet, wenn Gott dich nicht heilt? Du musst jetzt glauben. Oh, Himmlischer Vater, ich schaue in das Gesicht dieser Frau, welche aussieht als wäre sie aufrichtig und ernsthaft. Gott, ich bete, im Namen von Christus, dass du sie segnen und all den Krebs von ihr nehmen mögest. Möge der Krebs sterben und sie nicht länger belästigen, im Namen Jesus Christus. Amen. Ich möchte morgen Abend von dir hören, was jetzt mit dir geschieht. Gut.
Nun du... Für was möchtest du gebetet haben, Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Ja. Gut. Glaubst du, dass Jesus dich heilen wird? Himmlischer Vater, ich bete, dass du diese Stelle zu machst. Du bist derjenige, der das Rote Meer öffnen und wieder schließen konnte. So bete ich Herr, dass du diese Frau heilen mögest, im Namen von Jesus, deinem Sohn. Amen. Glaube es jetzt, Schwester, von ganzem Herzen.
Nun, komm Schwester; was ist dein Problem? [Die Schwester spricht - Verf.] Arthritis. Himmlischer Vater, dies ist etwas wo die Ärzte nichts ausrichten können. Aber du bist nicht vergleichbar mit einer Medizin, nein du bist die Heilung. Und ich bete, dass du diese Frau heilen mögest, auf dass sie den Rest ihres Lebens gesund ist, im Namen von Christus. Amen. Nun, glaubst du? Gut, geh und freue dich. Lass mich morgen Abend wissen was geschehen ist.
E-74 Was ist dein Problem, Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Oh, Gott, ich bete im Namen von Christus, dass du diese Frau gesund machen mögest. Möge morgen Abend ihr Zeugnis hier sein, dass Gott sie geheilt hat. In Jesus Namen bete ich. Amen.
Nun, schau nicht auf mich, als ob... Erinnere dich, der Gott von Elia ist hier. Schau und sieh ob er nicht beweist, dass er hier ist.
Dein Problem... Es scheint so, als sollte ich dich kennen. Bist du nicht Frau Domiko? Die Freundin von Frau Domiko, das ist richtig. [Die Frau spricht - Verf.] Oh? Nun gut, das ist sicher... Nun, er ist der Heiler, nicht wahr Schwester? Unser Himmlischer Vater, ich bete mit meinem ganzen Herzen, dass du diese liebe Frau heilen mögest im Namen von Jesus Christus. Sie hat ein Gewächs und nur du allein kannst es von ihr nehmen. Ich lege die Hände auf sie im Namen Jesus Christus. Amen. Nun, lass mich morgen wissen was geschehen ist.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Ich tue das. Gott sei dir gnädig, Schwester. Glaubst du? Unser Himmlischer Vater, als dein Knecht, du bist... Nachdem hunderte und hunderte, ja tausende von Jahren vergangen sind, bist du immer noch Gott. Du wirst immer Gott sein. Die Menschen haben immer noch Nöte und solange es da eine Not gibt, ist da auch ein Gott, um dieser Not zu begegnen. Und während ich meine Hände auf sie lege, bete ich, so wie sich Elia auf den Leib des Kindes legte und ich bitte um Heilung durch den Namen Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester. Glaube jetzt.
E-75 Schwester Wood, ich weiß von den Problemen auf der Seite. Himmlischer Vater, ich bete für meine Schwester mit der Aufrichtigkeit meines Herzens, möge dies der Zeitpunkt sein wo du ihre Seite gesund machst. Ich bete, dass es sie jetzt verlässt und nie wieder belästigt. Im Namen Jesus Christus. Amen. Gott segne dich Schwester.
Dein Problem? [Der Bruder spricht - Verf.] Für einen anderen Bruder. Würdest du ein wenig näher kommen? Himmlischer Vater, er repräsentiert jemand anderen in dieser Welt. Ich bete, dass du denjenigen heilen und diesen Mann für seine Bemühungen segnen mögest, im Namen Jesus. Amen.
Komm mein Herr. Was ist dein Problem mein Bruder? [Der Bruder spricht - Verf.] Dein einziger Sohn ist geisteskrank. Himmlischer Vater, während mein Herz für ihn blutet, oh Gott, möge der böse Geist den Jungen verlassen. Wenn der Mann nach Hause kommt, möge er es so vorfinden, dass es vorüber ist. Dann soll er wieder kommen und zur Ehre Gottes Zeugnis ablegen. Vater, demütig bitte ich dies im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich, Bruder, mögest du empfangen worum du gebeten hast.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Er tut so etwas, nicht wahr? Unser Himmlischer Vater, die kleine Dame ist sich nicht sicher, aber irgendwie ist es ein Magenleiden. Ich bete Vater, mögest du bewirken, dass das Böse sie verlässt, während ich meine Hände auf sie lege im Namen Jesus Christus. Amen. Gott segne dich. Lass morgen Abend von dir hören was geschehen ist. Siehst du? Gut.
Schwester, was ist dein Problem? [Die Schwester spricht - Verf.] Deine Tochter ist im Krankenhaus? Gut.
E-76 Du möchtest dieses Taschentuch zu ihr bringen. Mein Vater, Gott, ich halte dies Taschentuch vor dir in meinen Händen, welches unwürdig ist. Aber du hast die Notwendigkeit gesehen, dass solche Tücher in die ganze Welt versandt werden. Ich bete, Himmlischer Vater, dass du dieses Taschentuch segnen mögest wenn es auf ihre Tochter liegt. Möge sie als eine gesunde Person aus dem Krankenhaus entlassen werden und nach Hause kommen, durch den Namen Jesus. Amen. Nun, Gott segne dich, Schwester, möge es so sein. Lass mich wissen was geschieht.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Arthritis...? … Oh, ich verstehe. Es wird die ganze Zeit schlimmer. Ja. Gut. Nun, Schwester, da gibt es nur eine Hoffnung und die ist in Christus. Bist du dir bewusst, dass selbst das Predigen des Wortes... Hast du je die Versammlungen gesehen, ich meine andere Versammlungen? Warst du gestern Abend hier? Hast... Du warst Sonntag hier? Hast du gesehen wie der Heilige Geist unter den Menschen gewirkt hat? Nun schau, er ist hier, jetzt genau der Selbe. Er ist gerade hier. Siehst du? Glaubst du das?
Nun, Himmlischer Vater, ich lege die Hände auf unsere Schwester und segne sie im Namen Jesus, ich bat dich um dies Zeichen im Hotelzimmer, dass in der Zeit von Heute bis Morgen die Dinge geschehen und so bete ich, dass du diese Frau bis morgen Abend zurück kommen lässt und sie dann berichtet, dass die Arthritis verschwunden ist. Ich bitte das im Namen Jesus. Amen. Nun, zweifle nicht. Komm wieder und berichte uns was geschah. Wirst du das tun? Gott segne dich. Gut, dann.
E-77 Nun... [Brother Mattsson-Boze bittet die Versammlung im Gebet zu verharren - Verf.] Gerade noch für ein paar Minuten und dann werden wir fertig sein. Gut. Komm hier entlang.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] O Gott, im Namen von Christus bete ich, dass du diese Frau von der Arthritis heilen mögest. Möge sie morgen Abend ein großes Zeugnis ablegen, im Namen von Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Die Augen. Himmlischer Vater, während ich die Hände dieser jungen Frau halte, bete ich im Namen von Christus, dass du ihr Augenlicht erstatten mögest. Möge sie gesund sein und zu deiner Verherrlichung morgen Abend Zeugnis ablegen, im Namen von Jesus. Amen. Gott segne dich junge Dame.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Nervosität und Kopfschmerzen. Himmlischer Vater, ich bete, dass du diese junge Frau heilen mögest von ihrer Nervosität und den Kopfschmerzen. Möge ihr Zeugnis morgen Abend sein, „Ich hatte es seither nicht mehr.” Ich bete um diesen Segen im Namen von Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester.
Und dein Problem? [Die Schwester spricht: „Sinus.” - Verf.] Sinus. O Gott, du weißt alle Dinge. Ich bete für diese liebe Frau, dass du sie heilen mögest von dieser Störung. Im Namen Jesus möge morgen Abend ihr Zeugnis sein, „Ich bin geheilt.” Amen.
E-78 Gott segne dich, mein Herr. [Der Bruder spricht - Verf.] Lieber Gott, dieser teure Mann mit einem Bruch, der ihn plagt, wünscht eine doppelte Portion deines Geistes. Gott, ich lege meine Hände auf ihn als dein Knecht und wissend, was heutzutage benötigt wird, bete ich, dass du ihm die Dinge gewähren mögest, um die er gebeten hat. Aufrichtig bitte ich dies im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich.
[Die Schwester spricht - Verf.] Oh, eine Verletzung am Rücken. Glaubst du, dass du morgen Abend hier herauf kommen wirst um Zeugnis abzulegen...?... und dein Magen, du kannst nicht mehr essen?
Himmlischer Vater, ich segne diese Frau und bitte um ihre Heilung, damit sie ein Zeugnis für den Herrn Jesus in ihrer Nachbarschaft sei. Ich bitte es in Jesus Namen. Amen. Nun, lass morgen von dir hören.
[Die Schwester Schwester spricht - Verf.] Ja, schlechtes Hören und ein steifer Finger. Gut. Glaubst du, dass du wieder richtig gut hören wirst? Du glaubst, dass du wieder richtig gut hören wirst und dein Finger wird wieder gut? Unser Himmlischer Vater, segne diese Frau, möge ihr Gehör wieder hergestellt werden und heile ihren steifen Finger. Ich bete dafür, dass morgen Abend das Zeugnis zur Verherrlichung Gottes gegeben wird, im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester.
Ich glaube wir werden das Zeugnis hören, denkt ihr nicht auch? [Die Versammlung sagt, „Amen.”] Ich glaube es.
E-79 [Die Schwester spricht - Verf.] Unser Himmlischer Vater, dieses Kind steht hier und bittet, eine junge Frau vor den Entscheidungen des Lebens, ich bete, dass du sie von ihrer Nervosität heilen mögest, Herr und von dem Gewächs in ihrem Nacken. Ich bitte, dass sie morgen Abend zurück kommen möge und verkünden, dass das Gewächs verschwunden und die Nervosität sie verlassen hat und es ihr gut geht, damit sie dir dienen kann. Gott, wenn du das bewirkst, werde ich in Zukunft immer solche Gebetslinien machen. Gewähre es im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Bluthochdruck und Arthritis. Himmlischer Vater, ich segne diese Frau hier, während ich ihre Hände halte, manchmal ist es wichtig einem Baby die Wange zu tätscheln, oder die Wiege zu schaukeln wenn das Baby krank ist. O Vater, ich bete, dass du die Arthritis und die Störung von ihr nimmst, dass sie morgen Abend frohlockend sagen kann, „Es hat mich verlassen. Ich bin gesund.” Im Namen Jesus. Amen.
E-80 [Jemand spricht zu Bruder Branham - Verf.] Das kleine Baby, das taubstumme Baby sagt, „Mama” und kann hören. [Die Versammlung anbetet] Lass … Lass sie jetzt nochmal auf die Plattform kommen.
Dein Problem? [Die Schwester spricht - Verf.] O Gott, im Namen von Christus heile diese Frau und mache sie gesund. Ich bete im Namen Jesus. Amen.
Was sagst du? [Die Frau mit dem Baby spricht zu Bruder Branham - Verf.] Ma. Ma. Gut, das ist sehr schön. Nun, du bist meine kleine Freundin. Glaubst du das...? Kannst du Mom für mich sagen? Mom. Mom. [Bruder Branham fragt die Frau etwas - Verf.] Lass uns sehen ob du das kannst. Mom. Ma. Ma. Sie versucht es wirklich sehr. Ma. Ma. Ma. Ma. Ma. Sie denkt ich möchte sie dazu bringen, dass sie für ihre Mom lächelt. Seht ihr? [Bruder Branham klatscht in die Hände - Verf.] Oh, macht mal etwas Musik, wo immer... [Der Organist gibt ein paar Akkorde] Mmm. Mmm. Ma. Mama.
Dort unten hat sie es gesagt, nicht wahr? [Die Frau spricht zu Bruder Branham - Verf.] Deine Mutter hat das gesagt? Die Nachbarn welche sie gebracht haben und sie nahmen sie nach draußen vor die Türe und dort sagte sie „Ma.” Das zeigt, dass der Geist von ihr gewichen ist. In ihrem ganzen Leben, hat sie noch nicht gesprochen. Sie ist ein Baby. Nun, ist es dir möglich morgen Abend noch mal her zu kommen? Vielleicht kannst du sie bis morgen ein wenig trainieren, wie man spricht und sie dann wieder her bringen. Ich möchte gern, dass die Zuhörerschaft sieht was geschehen ist. Wirst du das tun?
E-81 Woher kommst du, aus Norwegen? Schweden. Gut, das ist sehr schön. Aber sie ist nicht von Schweden, oder? Ich denke nicht. Du siehst aus, wie ein Irisches Mädchen. Ja, mein Herr. Oh, ja. Ihr Vater arbeitet und ihre Mutter hat zwei kleine Kinder, aber das Kind hat heute Abend gehört und gesprochen. Seht ihr? Das ist - das ist echter Glaube. Gehe einfach hin und glaube es, das ist alles. Und was ich hier tue. Ich gebe mein Bestes mich selbst einzubringen und mit für die Leute zu glauben. Und dann schau was geschieht. Wenn es funktioniert, werde ich jeden Abend eine solche Gebetslinie haben. Gott segne dich.
Nun, morgen möchte ich erfahren was war. Du trainierst sie. Nun, sie weiß nicht wie man das sagt... Schau wenn wir sagen „Zieh dich am Ohr,” dann sollte sie das tun. Wenn du sagst, „Bewege deinen Finger,” versuch sie dazu zu bringen das zu tun, sie wird es nachmachen. Nun, sie denkt wir versuchen sie zum laufen zu bringen... Seht ihr? Aber du sollst etwas sagen. Siehst du? Bring sie morgen Abend zurück. Oder wenn es dir nicht möglich ist, dann den Abend darauf, egal. Aber ich würde sie gerne morgen Abend sehen. Ich glaube morgen Abend wird sie reden. Sie wird „Mama” sagen und so etwas, nicht wahr? Glaubt ihr das jetzt mit mir zusammen? Gott segne dich, Schwester. Gut.
E-82 Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] O lieber Gott, heile diese arme Frau während sie hier steht, eine gute Frau. Ich bete, dass du sie gesund machen mögest durch den Namen Jesus Christus. Amen. Gott segne dich. Morgen Abend möchte ich von dir hören.
Dein Problem? [Die Schwester spricht - Verf.] O Gott, heile unsere Schwester von ihrem Magenleiden und ihren Nierenproblemen. Möge sie morgen Abend zurück kommen und sagen, „Alles ist weg.” Wir beten das im Namen Jesus. Amen. Glaubst du es jetzt? Gut. Das ist richtig.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Blind auf dem linken Auge und das rechte Auge ist am erblinden. Oh my, das ist schlimm. Diese nette kleine Dame. Nun, glaubst du nicht, dass du morgen Abend hier herauf kommen kannst um uns zu zeigen, dass du mit dem linken Auge sehen kannst und dass das Rechte wieder richtig gut ist? Willst du das nicht glauben? Wirst du es glauben? Ich... [Die Schwester spricht - Verf.] Amen. Das ist schön Schätzchen.
Unser Himmlischer Vater, ich segne dieses Kind, welches hier steht und am erblinden ist. Nun, Herr, du weißt alle Dinge und ich hoffe und vertraue dir, dass sich morgen Abend hier eine Flut von Zeugnissen ergießen wird. Gewähre es Herr. Möge das Kind in der Lage sein mit beiden Augen zu sehen und möge das kleine taubstumme Mädchen sprechen und hören. Gewähre es , Herr. Ich bete im Namen von Jesus. Amen. Nun, lass von dir hören, Schwester. Ich glaube es, du nicht auch? Gut.
[Die Schwester spricht - Verf.] O Jesus, diese arme Frau, Arthritis, Tinnitus, entzündete Atemwege. Du kannst diese Dinge heilen. Ich segne sie, Herr in einem Gebet des Glaubens. Du hast gesagt, das Gebet des Glaubens wird den Kranken erlösen. Und von ganzem Herzen versuche ich mich deinem Geist auszuliefern. Und ich weiß, du stehst hier bei uns auf der Plattform. Ich bitte um ihre Heilung im Namen von Christus. Amen.
E-83 Komm her. [Der Bruder spricht - Verf.] Schwerhörig? Glaubst du, dass du morgen Abend perfekt hören kannst? Himmlischer Vater, ich bitte heute Abend für seine Heilung, möge der böse Geist, der ihn taub gemacht hat, ihn verlassen. Und morgen Abend wird er wiederkommen, jubelnd und Gott preisend und kann vollkommen hören. Im Namen von Christus bitte ich es. Amen. Morgen Abend möchte ich von dir hören.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Dein Baby. Himmlischer Vater, ich segne diese Mutter für ihren Nachwuchs, ihr Baby. So wie die sunamitische Frau kam für ihr Kind. Möge der Gott des Himmels ihr Kind segnen und es gesund machen, Im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester. Gut.
Gott, sie steht für ihre Schwester, mit der sie als kleines Mädchen gespielt hat. Sie hat Krebs und du allein kannst sie heilen. Möge die Nachricht kommen wie bei der Dame unten in Kentucky vor ein paar Wochen. Möge sie geheilt werden im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester. Nun, glaube jetzt. Amen. Gut.
Wie viele lieben den Herrn? [Die Versammlung sagt „Amen.”]
[Leere Stelle auf dem Band] …?... den Herrn Jesus mit meinem ganzen Herzen. Ist er nicht wunderbar? Ich liebe ihn... Preis dem Herrn. Gott ist real, nicht wahr? Ihr kennt das Lied welches wir singen? „Gott ist real. Ich kann ihn in meiner Seele fühlen.” Jesus ist wunderbar.
Lasst uns für einen Moment beten. Himmlischer Vater, ich bete, dass du dich selbst verherrlichst. Lass diese Menschen wissen, dass du hier bist, dass du Gott bist, dass du real bist. Ich bete dies im Namen von Christus. Hilf mir, Gott, gerade jetzt im Namen von Jesus. Amen.
Ich weiß nicht. Wie viele haben wir da noch, Billy? Noch etwa fünf weitere? Ich denke wir werden jetzt den Ablauf verändern. Glaubt ihr, dass Gott hier ist? [Die Versammlung sagt, „Amen.”]
E-84 Du bekommst schlecht Luft, ist es nicht so? Schwester, die du dort sitzt? Glaubst du, dass Gott dich gesund macht? Amen. Jetzt ist es weg. Dank sei dir Herr.
Ist er nicht wunderbar. Gott ist hier. Ich halte es nicht länger aus. Es drückt mich einfach nieder. Überall tauchen Visionen auf. Oh, wie wunderbar.
Dort steht der Engel des Herrn. Er steht dort direkt über der Dame, die dort sitzt mit mit der Nebenhöhlenentzündung. Wenn du glaubst meine Dame. Drei Reihen hinter der Reihe, auf der anderen Seite. Glaube von ganzem Herzen, du kannst gesund werden. Wenn du es glaubst, kannst du es haben. Amen.
Was denkt ihr dort draußen in der Zuhörerschaft, glaubt ihr? [Die Versammlung sagt, „Amen.” - Verf.]
Glaubst du meine Dame? All die Nervenprobleme an die du denkst werden dich verlassen, glaubst du? Amen. Das Problem in deiner Kehle wird dich ebenfalls verlassen. Glaubst du? Glaubst du, dass der Krebs deine Kehle verlassen wird? Glaubst du? Wenn es so ist, dann preise den Herrn, sage, „Ich glaube ihm von ganzem Herzen.” Amen. So verdamme ich im Namen Jesus Christus diesen Feind, der jetzt dabei ist diese Frau zu verlassen. Amen. Gott segne dich. Geh und freue dich. Amen.
Ist er nicht wundervoll?
Glaubst du, dass Christus dich heilen wird? Ja, dein Sohn ist geisteskrank, ist es nicht so? War das nicht befremdend? Aber du hast auch noch Nebenhöhlenprobleme und Nervosität und du möchtest das los werden. Glaubst du, dass Jesus dich gesund machen wird? Amen. Schaut, ich möchte dass ihr wisst, die ganze Zeit als ihr hier vorbei kamt habe ich Visionen gesehen. Ich sagte nur nichts. Amen. Gehe hin und empfange es, Schwester. Empfange es im Namen des Herrn Jesus. Hallelujah.
Er ist hier. Dort draußen, habt Glauben und schaut, ob er nicht zu euch spricht.
E-85 Wie geht es dir? Ich kenne dich nicht, meine Dame. Gott kennt dich, nicht wahr? Glaubst du, dass ich sein Prophet bin? Glaubst du, dass diese Leute die hier vorbei kamen wirklich gesegnet wurden? Was denkst du dann darüber geheilt zu sein? Es ist dein Glaube, ist das richtig? Wenn Gott es dir beweisen wird, er steht hier auf der Plattform... Ich habe dich nie gesehen, du bist einfach eine Frau, die hier auf die Plattform kam. Wenn Gott mir sagen wird warum du hier bist, wirst du dann glauben, dass ich sein Prophet bin? Werden dann auch alle anderen von ganzem Herzen glauben?
Du bist nervös und verärgert wegen etwas. Ja, ein Tod hat das verursacht. Es war dein Schwiegersohn, der vor kurzem umgekommen ist. Das ist richtig. Du bist nun hier und betest um die Errettung einer Person. Es geht um deine Tochter. Ja und um zwei andere Personen. Du hast drei Taschentücher dabei für Menschen für die gebetet werden soll. Ist das richtig? Es ist so spricht der Herr. Glaubst du jetzt? O Gott des Himmels, möge deine Gnade auf ihr ruhen segne sie im Namen Jesus. Amen. Das ist... Ja. Amen. Habe Glauben. Glaubst du?
Du scheinst ganz begeistert zu seiner, kleinen Dame, die du dort sitzt am Ende der Reihe. Glaubst du mir der Knecht des Herrn zu sein? Du hast keinen Zweifel in dir? Du glaubst, dass Gott dich gesund machen wird und heilen von deinem Nierenleiden?
Direkt neben ihr, warum weinst du, du mit dem roten Kostüm? Glaubst du mir Gottes Prophet zu sein, kleine Dame? Wenn Gott mir sagt, was dein Problem ist, wirst du dann deine Heilung annehmen? Wirst du glauben? Es ist TB. Glaubst du, dass Jesus dich heilen wird?
E-86 Die andere kleine Dame, die die Hand hoch hält. Was denkst du darüber? Schau mich an für eine Minute. Glaubst du mir Gottes Prophet zu sein? Wenn Gott mir offenbaren wird, was dein Problem ist, wirst du es dann annehmen? Du hast auch Nierenprobleme. Das ist richtig.
Was denkst du, kleiner Bursche, der kleine Junge, der hier sitzt? Was denkst du darüber? Glaubst du mir Gottes Knecht zu sein? Wenn Gott mir offenbart, was du möchtest, oder etwas anderes über dich, wirst du es annehmen? Wirst du das? Du hast Magenprobleme. Das ist richtig, nicht wahr? Und du möchtest geheilt werden. Du möchtest gesund sein, wenn du nach Maryland zurück gehst.
Diese Dame neben dir ist auch aus Maryland. Die kleine Dame mit dem roten Kostüm, ist von Pennsylvania. Das ist richtig. Diese andere Dame von Maryland. Das ist richtig. Ihr wohnt alle außerhalb der Stadt.Das ist richtig, nicht wahr? Erhebt eure Hand wenn das richtig ist.
Was denkst du meine Dame? Glaubst du mir Gottes Knecht zu sein? Glaubst du, dass die Kraft Gottes hier ist? Glaubst du, dass Gott dir dein Verlangen geben wird? Du glaubst, dass Gott hier ist, Christus, er kann alle Dinge offenbaren, die Geheimnisse deines Herzens, wie er es in der Bibel verheißen hat? Glaubst du das? Gut. Du bist schrecklich nervös, nicht wahr? Und weil du nervös bist, hast du ein Magenleiden bekommen. Das ist richtig. Weil du nervös bist.
Während ich dich anschaue, sehe ich eine Menge Wasser herein strömen. Du bist besorgt um jemanden in Übersee. Es ist in einem bergigen Land, oder einem hügeligen Land. Es ist Skandinavien, Norwegen. Es ist ein Mann. Und er ist dein Sohn, er ist im Krankenhaus...?... ich sehe ein Gesicht und... er hat Gelbsucht und er ist im Krankenhaus. Das ist richtig, nicht wahr? Wenn es so ist, erhebe deine Hand. SO SPRICHT DER HERR. O Gott des Himmels, sende deine Segnungen und segne ihn, das bete ich im Namen Jesus.
Leute hier, glaubst du? Sind Sie bereit? Christus ist bereit Wenn du bereit bist, kannst du geheilt werden. Steh und gebe ihm Lob. Steh und gebe Ihm den Ruhm.
Unser himmlischer Vater, wir beten gerade jetzt, wie der Heilige Geist durch dieses Gebäude geht; Werfen jeden Geist des Zweifels aus. Den Teufel ausstoßen Und möge die Macht Gottes herrschen und herrschen und alle gut und lebendig machen; Im Namen Jesu Christi.