Elia, der Prophet
Datum:
56-1002E
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Dauer:
-
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Übersetzung:
BBV
Chicago, Illinois, USA
E-1 Sollen wir beten. Unser Himmlischer Vater, wir danken dir heute Abend für die Gelegenheit zu deinen Kindern zu sprechen, welche du durch dein Blut erkauft hast, einmal mehr noch, vor dem Kommen von Jesus, welches das Ende aller Dinge auf Erden bedeutet. So danken wir dir heute Abend, dass sie herausgekommen sind und ich bin so froh zu wissen, dass du verheißen hast uns zu begegnen wo immer zwei oder drei sich versammeln.
Und nun, Herr, bewege dich aufs neue mit dem Heiligen Geist über uns. Bade unsere Seelen in seiner Kraft und Schönheit, auf dass nichts gesehen werde als Christus allein. Und möge ich in der Lage sein Worte zu sprechen, für die Kranken und Angefochtenen heute Abend... Möge dieser Abend für sie reserviert sein. Mögen sie erkennen, dass Jesus es tun will und nur darauf wartet dass sie kommen. Mögen viele geheilt werden und viele errettet, denn wir bitten dies im Namen von Christus. Amen.
E-2 Nun, wir sind froh heute Abend zurück im Dienste des Herrn zu sein und seit... vielleicht habe ich die Menschen heute Nachmittag etwas zu lange gehalten, als ich in der Philadelphia Gemeinde gesprochen habe, aber wir hatten wirklich eine wunderbare Zeit dort in der Philadelphia Gemeinde heute Nachmittag.
E-3 Die Dame, welche mich das nun sagen hört, wird vielleicht ein wenig lächeln, sie ist als Methodistin aufgewachsen. Es gab dort eine Botschaft welche von zwei Personen gegeben wurde in einer unbekannten Sprache und die Auslegung dazu. Ich sah wie das lächerlich gemacht wurde. Ich sah, dass es nicht in der richtigen Ordnung geschah, aber heute Nachmittag, die Art und Weise wie es kam, es war keine Anhäufung davon, wie die Bibel es sagt, drei.. Und zwei davon richteten sich an die Menschen, die Laienschaft und eine andere war direkt an den Dienst. Die Dame kam heraus und sagte, „Hey, war das nicht wundervoll?” Und ich sagte, „Amen, das war es.”
Es war wundervoll zu sehen, wie der Herr herunter kam, sich in dem selben Geist bewegte und genau dies tat. Das ist lebendige... Das bedeutet versammelt zu sein in himmlischen Orten in Christus Jesus. Ich glaube das von ganzem Herzen.
E-4 Und nun, heute Abend haben wir uns Zeit reserviert für eine Gebetslinie, um für die Kranken zu beten. Und so Gott will, möchte ich heute Abend so für die Kranken beten wie Bruder Roberts es macht und Bruder Tommy Hicks und Bruder Valdez und auch Jack Coe. Sie alle und Bruder Osborn nehmen sie einfach und beten für sie.
E-5 Also, ich hatte ein richtig gutes Abendessen aus dem Süden, ein riesiger Hamburger, so ein richtig großer mit all den Beilagen dabei. Für gewöhnlich komme ich direkt aus dem Gebet für die Unterscheidung, war dann konstant im Gebet, so dass da nicht... ich muss jeden Augenblick beobachten...
Aber heute Abend, habe ich die Freiheit eine Weile zu sprechen und dann kommen die Menschen vorbei und ich spreche mit ihnen und bete für sie und sehe dann... Ich glaube der Herr wird hier heute Abend Großes bewirken. Ich glaube das. Und ich habe ein kleines Vlies ausgelegt. Wenn es so gut zu funktionieren scheint, dann werden wir vielleicht, wenn der Herr es mir zulässt, so weitermachen und in dieser Weise jeden Abend für die Menschen beten, ganze Gruppen von ihnen.
So, wie Bruder Joseph vor einigen Augenblicken gesagt hat, er - er ist ein feiner kleiner Schwede. Ganz gewiss ist er das. Ich liebe ihn, aber oh my er sagt so nette Sachen. Ich will gar nicht dass er so was sagt, aber er tut es trotzdem, ich will keine Popularität, habe sie nie gewollt... Ich will aufrichtig sein, nicht populär, aufrichtig.
Ich sage nichts gegen Popularität. Das ist nicht meine Absicht. Das ist nicht... Der einzige Moment wo ich populär sein möchte, das ist wenn Jesus kommt. Dann möchte ich richtig populär sein, dass er sagen kann, „Gut, du hast wohl getan, mein guter und getreuer Knecht. All diese sind jetzt gekommen, alle diese kamen durch dich.” Oh my, dann möchte ich ganz nah bei ihm wandeln, so nahe wie ich nur kann, ihr nicht auch? Das ist der Moment wenn ich populär sein möchte.
E-6 Als der verstorbene Mr. Roosevelt zu einer kleinen Stadt kam [mein Ort war zu klein für ihn), als er dort nach New Albany kam, gerade unterhalb von dort wo ich wohne... Ich denke wir haben einundzwanzigtausend Einwohner und sie haben etwa siebenundzwanzigtausend. Er legte dort einen Halt ein, vor einer seiner Wahlen im Wahlkampf. Oh my, jedermann kam um Mr. Roosevelt zu sehen. Alles war mit Menschen gefüllt. Nun gut, ich war wie Zachäus, ich war zu klein. Daher habe ich... ich konnte nicht über die Menschenmenge schauen, so fuhr ich einen Hügel hinauf.
Der Zug hielt nahe beim Fluss. Er stand auf der Plattform am Ende des Zuges und hielt eine kleine Rede. Da habe ich meinen Laster zu einer Scheune gefahren und bin auf das Dach der Scheune geklettert um etwas zu sehen. Ich dachte, „Gut, weißt du, niemand weiß dass ich hier bin, Mr. Roosevelt wohl auch nicht.” Aber das macht auch nichts aus.
Aber ich möchte so leben, dass wenn Jesus kommt, er zu mir sagt, wie er zu Zachäus sagte, „Komm nun herunter von der Scheune.” Ich denke wir alle fühlen so, nicht wahr?
E-7 Nicht lange her war da ein Bruder der bei mir war und meine Campagnen managte, Br. Baxter, er hat hier in Chicago oft zu euch gepredigt. Er sprach darüber als der verstorbene King Georg und seine Königin nach Vancouver kamen... Das war bevor dieser geheilt wurde. Er hatte Magengeschwüre und Multiple Sklerose, er war fast nicht in der Lage sich auf zu richten. Und doch mit seinem königlichen Blut, sah man ihn, als würde ihm nichts fehlen während er die Straßen entlang kam.
Und Mr. Baxter sagte, er stand dort weinte, weil dort sein König und seine Königin vorbei kamen. Ich dachte, „Oh, wenn ein irdischer König und seine Königin einen Kanadier so fühlen lässt, was wir es sein, wenn Jesus kommt? My.
Wenn ich ihn sehen werde, wenn wir ihn krönen König der Könige und Herr aller Herren und ich dann all die „Hosiannas” höre. Wenn die Erlösten aus allen Zeitaltern hier auf Erden stehen Loblieder und Lieder über die Erlösung singen... Und um die ganze Erde herum wir dort ein Kreis von Engeln stehen, mit gebeugten Häuptern und wissen nicht über was wir da sprechen. Sie wurden nie erlöst. Sie mussten nicht erlöst werden, weil sie nie gefallen sind. Aber wir, wir die gefallene Rasse von Adam, wir brauchten Erlösung.
Deshalb können wir singen darüber was es bedeutet erlöst zu sein. Er hat uns durch sein Blut zurück zu Gott erlöst.
E-8 Nun, nach diesem Tag halte ich Ausschau, scheue nach meinem besten Wissen keine Mühe für das Königreich. Werde ich missverstanden? Ganz gewiss. Das ist richtig. Aber das ist auch was ich erwarte. Wenn ich nicht missverstanden würde, ich denke dann müsste ich überprüfen was falsch läuft.
E-9 Nun, morgen Abend, so der Herr will, wenn es Gottes Wille ist, möchte ich eine Botschaft über die Erlösung bringen und wir erwarten... Bringt eure Sünder Freunde morgen Abend herein, wir machen dann einen Altarruf und dann werden wir sehen wie viele morgen Abend kommen um dem Herrn zu dienen. Natürlich auch heute Abend, wenn ihr dem Herrn dienen wollt, dann könnt ihr immer kommen, wir sind bereit euch den Weg zu zeigen, nach unserem besten Wissen, werden wir euch bekannt machen mit dem Herrn Jesus.
Und dann, werden wir morgen Abend auch sicherlich genau so für die Kranken beten. Und dann der nächste Abend ist mein letzter Abend, aber die Versammlungen gehen noch weiter mit großen Knechten Gottes, die hier sein werden, große Männer, große, kraftvolle Sprecher. Und ich bin sicher ihr werdet das sehr, sehr genießen.
E-10 Nun, heute Abend kommen wir zu unserem Text und wollen dann ein wenig früher hinaus kommen, wenn der Herr will. Und wir werden etwas extra Zeit für die Gebetslinie einräumen. Ich möchte jetzt etwas lesen aus dem alten Testament. Zweites Buch der Könige, viertes Kapitel, 21. Vers.
Und sie ging hin, legte ihn auf das Bett des Mannes Gottes, verschloss die Tür und ging hinaus.
Und nun möge der Herr seine Segnungen hinzufügen zu seinem Wort.
E-11 Wir wollen gerade noch ein Wort an ihn richten, bevor wir sprechen, lasst uns beten. Himmlischer Vater, nun, dies ist dein Wort. Und wir sind so froh heute Abend, zu wissen, dass wir die Freiheit haben zu sprechen hier in unserem geliebten Heimatland. Und oh, wie es unsere Herzen betrübt wie allmählich, es ist wie bei einem Haus, das von Termiten zerfressen wird...
Aber wir lieben es von dir zu sprechen zu deinem Volk und sie zu sehen, wie sie dich lieben, ihre Gesichter strahlen und Tränen laufen ihre Wangen hinunter, wissend, dass wir eines Tages ein Königreich haben werden, wenn Jesus kommt und auf dem Throne seines Vaters David sitzen wird. Und für tausend Jahre wird Friede in einem jeden Herzen regieren. Oh, selbst die Natur stöhnt und wartet auf diese herrliche Zeit an jenem Tag. Und wir halten Ausschau nach dem König der da kommt.
Und während wir heute Abend von ihm erzählen, bete ich, oh Gott, dass du auf irgendeine Weise, auf deine eigene Weise, heute Abend zu jedem Herz sprechen mögest, auf dass die Hände welche herunter hingen zu dir erhoben werden.
Und ich bete, dass du jeden Schwachen segnen mögest, die welche krank und müde sind. Mögen sie heute Abend Kraft empfangen. Mögen sie nach dem Gottesdienst hinausgehen auf diesen Schulhof mit erhobenen Händen jubeln und Gott Lobpreis singen. Jene, die da in Rollstühlen sitzen, sie mögen laufen, jubeln, hüpfen und springen zur Ehre Gottes. Gewähre es Vater, denn wir bitten es im Namen Jesus um des Evangeliums willen auf dass das Wort erfüllt werde. Amen.
E-12 Unser Thema heute Abend handelt von einem Propheten des alten Testamentes. Wir... Wie viele von euch waren heute Nachmittag in der Philadelphia Gemeinde? Lasst mich eure Hände sehen. Das ist schön. Nun, heute Nachmittag sprachen wir über einen Propheten das alten Testamentes, über Micha. Und die Bibel, oder der Hebräer Brief, Hebräer 12 sagt uns, dass all die Dinge des alten Testamentes Zeichen, Schatten und Typen waren, sie waren Meilensteine und Beispiele auf die wir schauen können.
Wir sehen was geschah, wenn die Menschen es verfehlten Gott zu dienen. Und wir sehen Menschen die standen wie richtige Soldaten und Gott dienten. Und wir sehen was daraufhin geschah. Wenn wir das sehen können wir unsere Wahl treffen. Und heute Abend vertraue ich darauf, wenn jemand hier ist, der den Weg verlassen hat, dass du heute Abend bevor der Gottesdienst vorüber ist, deine Wahl für Christus treffen wirst.
Und möge Gott uns Worte geben um eure Aufmerksamkeit weg zu ziehen von den Dingen der Welt hin zum Herrn Jesus Christus. Ihn zu kennen ist Leben. Es ist nicht Leben die Kirche zu kennen oder den Katechismus. Auch die Bibel zu kennen, so gut es auch sein mag, ist noch kein Leben. Satan kennt die Bibel sehr gut. Leben ist ihn zu kennen. Christus als den persönlichen Erretter zu kennen, das ist Leben für jedermann.
E-13 Nun, der Prophet über den wir heute Abend sprechen ist Elisha. Er ist der Nachfolger von Elia. Elia war ein großer Mann. Er war... Ich habe neulich Abend hier von ihm gesprochen, er war das Gericht oder das Recht Gottes. Elia war ein großer und kraftvoller Prophet.
E-14 Und jeden Abend, wenn ich zu Hause bin, und die Arbeit getan ist, dann nehme ich meine kleinen Mädchen und gebe ihnen Bibelunterricht. Ich nehme sie ins Auto [dort unterbricht uns niemand] und fahre herum, mit meiner Frau und den Kindern. Und ich stelle ihnen Fragen wie z. Bsp.: „Wer war Elia? Was war er?”
Und ganz schnell sagen dann die kleinen sechs und acht Jahre alten Mädchen, „Elia, der Fremde unter den Fremden in Gilead,” [Tisbiter] Seht ihr, ganz schnell.
Und ich sage dann, „Woher wisst ihr, dass er... Wenn ihr ihn heute treffen würdet, woran würdet ihr ihn erkennen, was für ein Mann war er?”
„Oh, er war ein haariger Mann, mit Leder um seine Lenden.” Würden dann Rebekah und Sarah brüllen. Seht ihr?
Fahrt einfach fort ihnen solches in ihre Gesinnung zu prägen, durch üben, immer wieder. Mutter, das ist was du mit deinen Kindern machst. Hört auf in der Stadt herum zu laufen, euch dort herum zu treiben, gebt euren Kindern Bibelunterricht und so etwas. Das ist was wichtig ist.
E-15 All diese Vereine und Ämter und in der Gemeinde ist es das Gleiche... Die Gemeinde ist ein gesellschaftliches Ereignis und da ist keine Zeit für Kindererziehung. Und ich glaube ihr habt meine Äußerungen zu Frauen Predigern gehört. Nun, vielleicht muss ich da etwas zurück rudern. Lasst mich euch dies sagen. Jede Mutter ist ein Prediger. Sicher. Gott gibt ihr daheim eine kleine Versammlung der sie predigt. So, haltet es einfach so. Das ist gut. Das hat Vorrang. Geht richtig mit euren Kindern um.
E-16 Vor einiger Zeit, las ich einen Artikel von einer Familie mit fünf Kindern. Sobald ihr Ältester alt genug war um zur Navy zu gehen, da ging er zur Navy. Der Zweite tat das gleiche und auch der Dritte, bis letztlich alle fünf bei der Navy waren. Und vorher gab es da keine Marines oder Seeleute in dieser Familie. Mutter und Vater konnten nicht verstehen warum alle ihre Jungs zur Navy wollten.
Man untersuchte die Umstände um den Grund herauszufinden. Und man fand heraus, in dem Schlafzimmer in dem die Jungen aufwuchsen, in diesem Schlafzimmer hing ein wunderschönes, großes Bild. Das Bild zeigte ein großes Segelschiff in ruhiger Fahrt auf glatter See. Es hatte die Jungen immer beeindruckt als sie zu Bett gingen und dies Bild anschauten. Sie hatten das Bild vor Augen über diese ruhige See zu segeln. Und wenn sie morgens aufstanden, das erste was sie sahen, war das Schiff, wie es durch die ruhige See segelte. Das hatte die Jungen so beeindruckt, dass jeder von ihnen ein Seemann wurde.
Nun, wenn das Bild von einem Schiff die Jungen dazu brachte zur Navy zu gehen und Seeleute zu werden, was sollte dann das Bild von unserem Herrn Jesus Christus bewirken? Seht ihr? Lasst eure Kinder auf das richtige schauen. „Führe ein Kind in dem Weg, den es einmal gehen soll.” Seht ihr? Erzieht und belehrt es richtig. Dann wird es später sicher nicht davon abweichen.
E-17 Nun, Elia war ein - Elia er war ein strenger und sehr tapferer Mann und er war gesetzt um ein Beispiel zu geben. Gott platzierte ihn um göttliches Gericht durch ihn zu zeigen. Und Elia [Elisa] sein Nachfolger, war ein junger Bursche, noch nicht so alt, vielleicht in seinen Vierzigern als Gott ihn rief. Und er empfing die doppelte Portion des Geistes der auf Elia war. Die doppelte Portion kam auf Elisha.
Oh, was ist das doch für ein Typ auf die Gemeinde. Schaut, als Elia der Prophet hinauf genommen wurde... Elisha bat Elia, oder anders herum Elia fragte Elisha, „Was möchtest du, dass ich für dich tue?”
Und schaut, er bat um eine große Sache: „Dass die doppelte Portion des Geistes der auf dir ist auf mich komme.”
Nun, die Bibel möchte, dass wir um große Dinge bitten und uns nicht mit wenig zufrieden geben, „Ja Herr, ich gehöre jetzt zur Gemeinde. Das ist genug..”
Nein, für mich ist das nicht genug. Ich möchte noch etwas anderes tun. Ich wünsche mir große Dinge. „Herr, durch seine Gnade beanspruche ich eine Million Seelen für Christus in meinem eigenen individuellen Dienst, eine Million Seelen oder mehr.” Ich selbst bin damit nicht zufrieden. Ich wünsche mir zwei oder drei Millionen Seelen für Christus. Ich werde hinaus gehen solange ich Atem und Energie habe mich zu bewegen. Ich wünsche es weiter zu machen. Denn jetzt ist die einzige Zeit wo ich in der Lage bin das zu tun. Gerade jetzt [Seht ihr?), gerade jetzt. Und vielleicht ist es auch das letzte Mal, dass du Gelegenheit hast das zu tun.
E-18 Ich denke daran, wie manchmal Mütter sich weigern die Kinder zu erziehen, ihre Kinder zu betreuen. Und junge Frauen praktizieren Geburtskontrolle, kaufen sich einen kleinen Hund und führen ihn herum. Ihr solltet euch mal klar machen, meine Damen, da sind nur etwa zwanzig Jahre in eurem Leben, die ihr dafür habt, welche Gott euch zugeteilt hat, in denen ihr in der Lage seid diese große Aufgabe für Gott zu erfüllen. Seit ihr euch darüber bewusst, dass euer Kind ein moderner Finney sein könnte - oder jemand in der Art? Seid ihr euch bewusst, dass ihr nur etwa zwanzig Jahre in eurem Leben habt, wo ihr in der Lage seit Kinder groß zu ziehen?
Und durch alle Ewigkeiten werdet ihr die Segnungen Gottes genießen, wenn ihr ein Kind in diese Welt bringt und es richtig erzieht. Ihr werdet vergleichbar sein einem Stern der in der Herrlichkeit scheint. Seht ihr? Und sich dann zu weigern diese kleinen Burschen groß zu ziehen, weil ihr lieber herum rennt und euch vergnügt, das ist lächerlich. Ihr solltet so was nicht tun. Tut das nicht. Nein, mein Herr, tut das nicht. Ihr werdet eine glückliche Person sein.
Die alten Mütter, sie liebten es Kinder groß zu ziehen. Aber, oh, dieser Tag des modernen Amerika, an dem wir leben. Ich sage euch, unsere Nation ist einfach verschmutzt. Für diese Nation ist keine Hoffnung geblieben, so weit ich sehen kann. Nur durch eine altmodische Erweckung, aber gemäß der Schrift wird es keine mehr geben für die ganze Nation. Deshalb, sind wir gerade in einem verlassenen Zustand... Es wird eine Erweckung sein unter dem Volk, den Auserwählten Gottes, aber es wird keine Erweckung sein, welche über das ganze Land fegt, das war nie so und wird es nie sein.
Und dies große Königreich muss fallen wie alle anderen Königreiche es taten und Platz machen für das ewige Königreich Gottes, welches schon bald hervor quellen wird. Wir lieben unser Land, sicher tun wir das. Aber es bricht unsere Herzen wenn wir die heutige Verdorbenheit darin sehen. Oh, es ist schrecklich. Der Gestank dieses Zustandes ist vorgedrungen bis zu der Nase Gottes.
E-19 Nun Elia, als er dabei war zu gehen, fragte, „Was kann ich für dich tun?”
Er sagte, „Dass eine doppelte Portion deines Geistes auf mich komme.”
Er antwortete, „Du hast um eine schwierige Sache gebeten, aber nichts desto trotz, wenn du mich gehen siehst, dann wirst du empfangen was du begehrst.” Nun, ich kann mir vorstellen, dass dieser junge Bursche kein Auge von dem alten Propheten gelassen hat, er beobachtete jede Bewegung welche dieser machte. Sobald er sich bewegte, da bewegte er sich mit ihm, weil er die doppelte Portion von diesem Geist haben wollte. Und wenn ihr eine doppelte Portion haben wollt, dann haltet eure Augen auf Christus gerichtet. Amen. Das ist richtig. Was war es doch für ein Typ.
E-20 Als Jesus hinweg genommen wurde, Elia war ein Typ auf ihn, da bat die Gemeinde... Eine Mutter bat für ihre zwei Söhne, „Lass sie sitzen zu deiner Rechten und deiner Linken.”
Er sagte: „Das ist nicht für mich zu geben. Aber kannst du die Tasse trinken, die ich trinke? ”
Sie sagte: “Ja!”
Er antwortete, „könnt ihr getauft werden mit der Taufe mit der ich getauft werde?”
„Ja!”
Er sagte, „So wird es geschehen. Das ist die Wahrheit.” So die doppelte Portion bedeutet, „Diese Dinge die ich tue, werdet ihr auch tun und mehr als diese werdet ihr tun, denn ich gehe zum Vater.” Eine doppelte Portion des Geistes der auf Jesus war, kam auf die Gemeinde. Seht ihr?
E-21 Nun, eine doppelte Portion des Geistes von Elia kam auf Elisha und er tat doppelt so viele Wundertaten wie Elia sie getan hatte. Und eine doppelte Portion des Heiligen Geistes... Nun, ich möchte dass ihr bemerkt, Elia hatte einen Mantel als Symbol. Einen Mantel in den er eingewickelt war. Und er... Dieser war das Symbol auf den Heiligen Geist. Und als er hinauf ging... da schaute Elisha und der Mantel fiel herunter von dem Wagen. Er hob den Mantel auf und legte ihn um seine eigenen Schultern und dann ging er hinunter zum Jordan und begann Zeichen und Wunder zu tun.
Und Jesus, die Taufe welche er hatte, war die Taufe mit dem Heiligen Geist, welcher in ihm war. Er kam auf ihn, als er im Wasser des Jordan getauft worden war. Johannes gab Zeugnis, dass er den Geist Gottes wie eine Taube auf ihn kommen sah. Und beachtet, als er hinauf ging, da sandte er den selben Mantel in den er gehüllt war zurück, nämlich den Heiligen Geist, zurück auf die Gemeinde.
Und nun, sind da Menschen, die an die Taufe mit dem Heiligen Geist glauben sich aber fürchten die göttliche Heilung an zu nehmen? Wenn wir... Und sie fürchten sich ihre Verbundenheit mit jenen Gläubigen zu bekennen? Ihr solltet euch schämen. Es ist die größte Ehre zu wissen, dass ich gehüllt bin in die Gerechtigkeit des Herrn Jesus Christus. Amen. Und er sah es als passend an das zu tun.
E-22 So, als dieser junge Prophet dann zurück ging, da fing er an Wunder zu tun. Und die Gemeinde, als sie dies Gewand des Herrn Jesus aufhob, da begannen sie Wunder zu tun. Und so lange es eine wahre Gemeinde auf Erden geben wird werden sie immer Wundertaten vollbringen. Sicher. Sie sind immer noch gehüllt in die Gerechtigkeit des Herrn Jesus Christus. Und sein Geist wohnt in der Gemeinde und vollbringt Wundertaten wie er es zuvor tat.
Wie ich gestern Abend sagte. Jesus sagte, „Wie der Vater mich gesandt hat, so sende ich euch.” Und der Vater, der ihn sandte ging mit ihm und war in ihm. Und dieser Jesus, der euch aussendet, geht mit euch und ist in euch bis ans Ende der Welt. Amen. Oh, wie schön. Und du darfst wissen dies stammt nicht von einem kleinen Kalender den du irgendwo gefunden hast, oder die Geschichte von etwas an dem man sich festhalten kann, es ist Gottes ewiges Wort, die Bibel. Das ist wahr. Gott selbst kann nicht wahrhaftiger sein als sein Wort.
Nun, beachtet, Elia, oder Elisah, als er zurück ging, da machte er mit einer Prise Salz Süßwasser aus bitterem Wasser. Oh, Wunder geschahen wo man hinschaute.
E-23 Und dann war da ein... Oh, er bekam ein... Nun, macht euch bewusst, er hatte auch ein Temperament. Und da waren einige Kinder die anfingen ihn zu verspotten weil er einen Glatzkopf hatte. Er verfluchte diese Kinder, es geschah nicht so sehr der Kinder wegen, sondern wegen der Eltern, die ihre Kinder nicht erzogen hatten Respekt vor Gott zu haben. Das war der Grund. Deshalb verloren diese Eltern ihre Kinder. Zwei Bären töteten zweiundvierzig Kinder.
Es waren vielleicht hundert oder mehr die Elisah hinterher rannten. Und das geschah während er durch Samaria ging, wo das Wort so lange gepredigt worden war und der Prophet... Könnt ihr darin das Entscheidende erkennen. Es war die Einstellung der Leute gegenüber dem Botschafter Gottes.
Niemals, in der ganzen Welt wurden Gottes Botschafter je durch die Geistlichen aufgenommen. Zeige mir in der Schrift wo es je so gewesen wäre. Niemals. Die sogenannte Gemeinde hat von Anfang an die wahren Botschafter Gottes jedes mal verworfen. Und heute kannst du von ihnen auch nichts anderes erwarten.
Als Jesus kam wurde er verworfen. Und er sagte, „Welcher eurer Väter hat nicht die Propheten gesteinigt? War da einer der nicht die Propheten verworfen hat.
E-24 Nun, schaut auf diese kleine Geschichte hier und lest einmal zwischen den Zeilen. Ich liebe es, das zu tun, ihr nicht auch? Zwischen den Zeilen... Schaut euch diese Kinder an, wie sie dort hinaus gehen uns sich zu belustigen über diesen Prediger, der eine Glatzkopf hatte. Schaut was sie zu ihm sagten, „Fahre auf wie Elia, du Glatzkopf, oder kannst du das nicht?” Sie glaubten nicht daran, dass Elia aufgefahren war. Sie bezweifelten es.
Ihre Priester hatten ihnen vielleicht gesagt, „Oh, gewiss ist er nicht aufgefahren. Das alles ist eine Art Fanatismus.” Und diese Burschen nahmen an sie hätten die selbe Salbung die er hatte. „Oh, es ist Unsinn. Fordert ihn doch auf er soll es euch einmal vor machen, wie er hinauf fährt.”
Und damit zogen diese Kinder los. „Erziehe ein Kind in dem Weg, den es einmal gehen soll.” Und die Kinder zogen auf diese Weise los, weil die Eltern nicht glaubten.
Wie kannst du von einem Kind erwarten, dass es zur Sonntagsschule geht und dem Herrn dient, wenn du selbst nicht zum Gottesdienst gehst? Wie kannst du von deinen Kindern erwarten etwas zu sein, was du selbst nichts bist? Das ist jetzt etwas frech, ich meine es aber nicht in dieser Weise, aber er wollte, dass ich es sage, so, ich... Das habe ich nicht vorher durchdacht. Gut. Ich wollte nicht sagen, dass ihr nichts seid. Sondern ich meine, wenn du selbst keinen Stand hast. Wie kannst du dann von deinen Kindern erwarten rechtschaffen/heilig zu sein, wenn du ihnen ein solches Vorbild gibst? Wie kannst du das tun? Du bist das Vorbild auf welches sie schauen. Sie werden auf dich schauen, nicht auf jemand anderen, weil deine Natur in ihnen ist.
E-25 Wie Satan, der eine ganze Menge über menschliche Wesen weiß. Er sagte wegen Hiob zu Gott, „Was wird ein Mensch tun um seine Haut zu retten?” Sicher. Er kennt die menschliche Natur. Er hat ja geholfen sie zu verderben. Er weiß... Er hatte die Hände darin. Er weiß sehr viel darüber und er weiß auch was er tun muss um die Menschen zu Fall zu bringen. Er kennt die menschliche Natur.
Er weiß was er dir präsentieren muss damit du darauf herein fällst. Er weiß sehr gut Aroma von Whisky zu präsentieren, eine Zigarette verlockend zu machen, einen Platz zu bereiten wo Jungen und Mädchen im Teenager Alter Bier trinken. Er zeigt dir nicht das Bild wie sie ein paar Jahre später dann aussehen - alte starr drein blickende Hexen. Das ist richtig. Du würdest dich nicht trauen das Bild einer gänzlich nackten Frau aufzustellen, aber er weiß wie viel Kleider er von ihr weg nehmen muss um sie zu einer Versuchung zu machen. Ganz gewiss tut er so etwas. Er kennt die menschliche Natur. Er weiß wie er auch dich darin verstricken kann. Tag und Nacht ist er aufmerksam, geht umher wie ein brüllender Löwe und reißt was er will. Gewiss ist er so. Er weiß genau was er tun muss.
E-26 Aber Gott wandte sich um in Elisha und verfluchte diese Kinder. Zweiundvierzig von ihnen wurden danach von Bären getötet die aus dem Wald kamen. Zeiundvierzig Kinder wurden getötet, weil sie ungehorsam waren, weil sie in der falschen Sorte von einem Zuhause erzogen worden waren. Sie waren falsch belehrt worden und machten Gottes Propheten lächerlich anstatt den Propheten Gottes zu respektieren. Ich werde dir etwas sagen, wenn du Gottes Knechte respektierst, dann respektierst du Gott. Es ist genau so wenn du Christus respektierst, auch dann respektierst du Gott.
Nun, wer ist Gottes bedeutendster Knecht? Nicht irgend ein Mensch hier auf Erden. Es ist der Heilige Geist. Und das ist derjenige den du verspottest. Er ist es über den die Menschen lachen und sagen, „Nun, schau dir diese Leute an. Benehmen sie sich nicht seltsam? Ich glaube sie sind ein wenig verrückt.” Wenn ihr das tut, dann macht ihr euch über Gott lustig. Das ist richtig. Und ihr werdet die Sünde begehen, die nicht vergeben wird, weder in dieser noch in der Welt die kommen wird. Denn Jesus sagte, wenn du ein Wort dagegen sprichst, wird es nie vergeben werden.
E-27 So, Elisha, er musste durch einen kleinen Ort gehen der Sunam genannt wurde. In der Bibel wird nicht viel darüber gesagt. Ich denke in Josua, als sie das Land aufteilten, da wird erwähnt, dass es einen kleinen Ort mit dem Namen Sunam gab. Aber Gott hat in jedem kleinen Winkel jemand der ihn bezeugt. So, es geschah, dass dort in Sunam eine echte Lady wohnte. Sie war eine treue Frau, eine echte Dame. Ihr Ehemann war ein älterer Mann.
Und es geschah, als Elisha zum Berg Kamel ging, da kam er durch diesen Ort. Auf seinem Weg dort hinauf kam er durch Sunam um dann weiter zu gehen zum Berg Kamel. Nun, dort oben hatte Elisha eine Höhle. Eine spezielle Höhle, wo er hin ging um zu beten. Apropos, das ist genau was es war, eine Höhle oben am Berg Kamel. Er ging am Neumond oder am Sabbath dort hinauf um zu beten.
E-28 Gut, er war in dem Ort nicht besonders gern gesehen, nehme ich an, denn diese Frau muss ihn gesehen haben als er dort vorüber ging, sie sah, dass man ihn ablehnte. Und Sunam lag am Ende seines Tagesmarsches und er musste dort irgendwo übernachten. So, er würde dort rasten, vielleicht auf der Straße oder im Wald, möglicher Weise auch im Feld irgendwo, wenn er vorüber kam. Vielleicht hatte er manchmal auch nichts zu essen... Und diese gute Frau, als sie in die Stadt ging, sie brachte es schnell auf den Punkt und wusste, dass es ein heiliger Mann war.
Nun, sie war eine Sunamiterin aber in ihrem Herzen war sie eine Gläubige. Und egal wo eine Person ist, welche glaubt, Gott wird auf irgendeine Weise die wahre Botschaft zu ihr bringen, so gewiss wie da ein Gott ist. Das ist richtig. Er wird es auf irgendeine Weise bewerkstelligen dass sie es bekommen. Er wird in das Herz von jemandem einen Drang legen, dass er dieser Person schreibt, damit sie ein Zeugnis hört, es kommt über das Radio oder irgend eine andere Weise. Sie werden die wahre Botschaft hören. Gott wird es ihnen gewähren.
E-29 Und diese Frau, vielleicht, es kann sein, lasst mich sagen sie... Eines Tages ging sie die Straße hinauf und sie hörte jemand predigen an der Straßenecke. Und sie sah wie man ihn ablehnte aber sie wusste dass es ein Knecht Gottes war. So, ich kann mir vorstellen, nachdem Elisha seine Predigt beendet hatte, da sagte sie, „Lieber Herr, würden sie mitkommen und meinen Ehemann kennen lernen. Ich werde in der Zeit ein Mittagessen zubereiten.”
Gut, ich kann hören wie Elisha sagt, „Vielen Dank meine Dame. Ich werde das gerne annehmen denn ich bin jetzt etwas hungrig nach der Predigt.” Und so gingen sie zu ihrem Haus. Sie geht hinein und macht ihren Ehemann mit dem Propheten bekannt und mit Gehazi seinem Diener. Und sie macht schnell einige Kuchen und ein paar Leckereien ein paar kleine Gebäckstücke und so weiter.
E-30 Und wo ich gerade dabei bin, da hat mir gestern Abend eine kleine Dänische Frau eine Kiste mit Gebäck geschickt und ein paar Sachen um zu... Ich weiß sie ist nicht... Sie versteht kein Englisch, sie ist hier. Vielleicht will sie nicht, dass die rechte Hand weiß was die linke tut. Ich danke euch, einem jeden von euch für die kleinen Segnungen und Andenken. Ich schätze sie.
Und diese kleine Frau von Dänemark hat mir etwas Gebäck geschickt, damit ich es mit nach Hause nehme für meine Kinder. Sie sagte sie wären aus Dänemark, sie selbst konnte kein Englisch schreiben, so ließ sie jemand anderen das machen. Ich habe eine furchtbare Zeit, die Hände davon zu lassen, bis ich sie zu den Kindern gebracht habe. Ich habe einfach eine schreckliche Zeit. Ich laufe auf und ab, schaue sie an und dann schaue ich sie von der anderen Seite aus an. Gut, ich versuche es auszuhalten bis ich nach Hause komme.
E-31 Aber diese Frau hier hat vielleicht eine Platte davon auf den Tisch gestellt und für Elisha war es ein Fest. Er dankte der Frau dafür. Und er kam immer wieder dort vorbei. So, die gute Frau hatte eine Offenbarung... Glaubt ihr daran, dass Offenbarungen den Gläubigen folgen? Ganz gewiss. Ich glaube, die Gemeinde ist gebaut auf göttlicher Offenbarung. Und wie sie inspiriert war etwas für diesen Mann zu tun...
Ich kann hören wie sie eines Tages zu ihrem Ehemann sagt, „Nun, schau mein Lieber uns geht es gut und wir können es tun. Wir haben Überfluss. Wir haben eine große Farm und so weiter. Wir sind in der Lage das zu tun. Nun, beide glauben wir an Jehova und dieser ist sein Knecht. Nun, lass uns etwas Nettes für ihn tun und während wir es für ihn tun, werden wir es für Jehova tun. Und schau, du wirst alt und ich bin im mittleren Alter, es wird also nicht mehr lange gehen und alles wird an dritte fallen, denn wir haben keine Kinder und niemanden dem wir es geben könnten.
„So lass uns etwas Nettes tun für Jehova in dem wir seinen Propheten bewirten. Denn ich erkenne dass er ein heiliger Mann ist und er kommt hier vorbei.”
Sie nannte ihn einen Mann Gottes, denn sie hatte Gott in ihm wirken sehen. Sie wusste, dass Gott in seinem Propheten war und sie wollte Gott Respekt erweisen. Und die einzige Art und Weise wie sie Gott Respekt erweisen konnte, war den Knecht Gottes zu respektieren. Nun, Freunde, das ist die Art und Weise wie man es tut, wenn man sich an Gottes Ordnung hält. Das ist wahr.
E-32 Nicht lange her... Ich sage dies mit Respekt gegenüber meinen Katholischen Freunden hier heute Abend, viele aus meiner Familie sind katholisch. Ich sage dies nicht um euch zu verletzen, niemals. Das ist niemals meine Absicht. Ich komme um euch zu segnen. Nicht um etwas gegen eure Religion zu sagen. Denn eines will ich euch sagen, wenn die Protestanten so wahrhaftig gemäß ihrer Belehrung leben würden wie es die Katholiken tun, dann hätten wir eine andere Welt. Das ist richtig. Aber... Sie glauben einfach was ihnen gelehrt wird.
Aber es ist nicht lange her da war ich im Vatikan, ich reiste hinüber um den Vatikan anzuschauen. Ich hatte eine Versammlung für zwei Abende in Rom. Und am nächsten Tag, nahmen sie mich mit, um mir etwas befremdliches zu zeigen, es war nur etwa einen Steinwurf vom Vatikan entfernt. Es war eine große Kirche und unterhalb davon war ein Weinberg, oder besser gesagt ein Garten in dem etwas angebaut werden konnte.
Und wenn die Mönche starben, dann brachten sie die Leichen dort hin und haben sie dort eingegraben, wie man einen Samen in den Grund legt und man ließ sie dort bis sich das Fleisch von den Knochen gelöst hatte. Dann nahmen sie die Knochen, polierten sie und machten daraus Lampenhalterungen und die Schädel wurden in die Ecke gestapelt. Sie sind aufgereiht und gestapelt, so hoch wie hier bis zur Decke. Dort liegen alle möglichen Knochen der Mönche, es waren wirklich viele dort und sie zerfielen wieder zu Staub.
E-33 Aber den Aberglauben der Menschen zu sehen. Sie hatten so lange an den Knochen gerieben, bis sie fast durch gerieben waren. Und noch anderer kleiner Aberglaube wie dies... Gott wohnt nicht in Knochen. Der Geist Gottes wohnt in den Menschen, es ist der Impuls des Herzens während es in einem Menschen schlägt. Gott hat Knechte.
Du sagst, „Gut, was machst du damit, dass sie einen Mann auf die Knochen Elias legten und er kam zu sich?” Gut, zu jener Zeit war dies nicht irgendwie ein Zufall und auf eine Weise doch. Denn da kam eine fremde Armee auf sie zu, von der sie nichts wussten... Sie haben ihn nicht zu diesem Zweck da hinein gelegt. Sie haben ihn einfach da hinein geworfen und Gott hat ihn auferstehen lassen als er auf Elias Knochen traf, um die Armee zu vertreiben. Da war nichts in diesen Knochen, Elia war in der Herrlichkeit. Amen. So, Gott wohnt in menschlichen Wesen. Amen.
Nun, die einzige Art und Weise wie die Menschen Jesus sehen können— das ist, wenn sie ihn in euch sehen. Ihr seid geschriebene Briefe. Wenn der Geist Christi in euch wohnt und euer Benehmen seinem Geist unterwirft, dann werdet ihr handeln wie er, sprechen wie er, wandeln wie er, leben wie er. Seht ihr? Die Menschen sehen Jesus in euch. Da gibt es ein altes Lied, „Lass andere Jesus in dir sehen.”
E-34 Und so sah diese Frau Gott in Elia. Und sie sagte, „Ich denke es wäre nett, wenn wir etwas für den Knecht Gottes tun. Gott wird es anerkennen.” Sie war ihrer Zeit damit einige Hundert Jahre voraus. Jesus sagte, „Wenn du einem meiner Jünger ein Glas mit kaltem Wasser gibst, es wird nicht vergessen sein im Gericht.”
Wir verfehlen es, die Kraft zu sehen die Gott in sein Volk gelegt hat. Glaubt ihr das? Gott war einmal bei seinem Volk, als er auf Erden wandelte. Aber jetzt ist Gott in seinem Volk. „Eine kleine Weile und die Welt sieht mich nicht mehr, doch ihr werdet mich sehen, denn ich [Personalpronomen] werde bei euch sein, ja in euch bis ans Ende der Welt.”
Gott wohnt, bewegt sich und wirkt in den Menschen. Hallelujah. Gott wirkt nicht durch Befehle. Er wirkt nicht durch Organisationen. Er wirkt durch Individuen. Gott wirkt in Menschen. Heutzutage wirkt Gott nicht selbst. Sein Geist kommt in Menschen hervor und gibt Energie etwas zu tun. Er sagt, „Ich bin der Weinstock.” Der Weinstock trägt keine Früchte. „Ihr seid die Reben.”
E-35 Und wie David duPlessis heute Nachmittag zu mir sagte, „Wenn diese faulen pfingstlichen Leute aufstehen würden und etwas tun, anstatt zu versuchen einen Logenplatz zu bekommen um zuschauen zu können wie Gott es tut, dann würde die Gemeinde sich vorwärts bewegen.” Ich denke das ist richtig.
Steh auf und bewege dich. Gott erwartet es von dir. Ihr seid die Reben. Eure Hände sind seine Hände. Eure Lippen sind seine Lippen. Eure Gedanken sind seine Gedanken.
E-36 Wie ich gestern Abend gesagt habe, „Nathan sprach zu David, „Tue alles was in deinem Herzen ist, denn Gott ist mit dir,”“ Gott ist mit seinem Volk, er ist in seinem Volk. „Gott in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit...” Seht ihr? Gott ist in seinem Volk. Er hat dort seine Wohnstätte. Einmal in diesem reinen, unverfälschten Leib des Herrn Jesus, durch junfräuliche Geburt dann wurde die Blutzelle gebrochen und er machte einen Weg frei. Du konntest das nicht tun. Du konntest es dir nicht verdienen. Er verdiente es, damit du ein Recht darauf hast.
Und Gott, nachdem er in Christus wohnte, gab er sich selbst zur Auslösung, damit die Menschen und Gott wieder zusammen gebracht würden, sie wieder vereinigt würden... Wenn die Taube und das Lamm zusammen kommen, dann küssen sich Himmel und Erde. Der Mensch und Gott wurden versöhnt. Das ist es.
E-37 Nun, schaut euch dies an, diese Frau, ihre Motive, ihre klare, reine Gesinnung, es war das Verlangen ihres Herzens etwas für Gott zu tun. Und die Art und Weise wie sie das tun konnte, war diesem Mann Gottes zu helfen. Sie wusste, er war ein Mann Gottes.
So sagte sie, „Ich bitte dich mein Ehemann, lass uns etwas Nettes tun für diesen Mann.”
Gut, er sagte, „An was denkst du da?”
Sie sagte, „Es möge ein Zimmermann kommen oder ein Bauunternehmer und wir wollen an der Seite des Hauses einen kleinen Anbau machen, einen Raum, den er sein Eigen nennen kann, wenn er vorbei kommt. Wir wollen ihn ihm schenken. Und wir werden einen Stuhl einen Tisch und ein Bett hineinstellen.”
Sie wusste nicht, dass sie dort das Grab ihres eigene Kindes baute. Aber sie erbaute damit auch den Ort, an dem sie das Wunderbarste erleben sollte was je in ihren Tagen stattfand, als sie dort dem Mann Gottes half.
Und ihr Ehemann sagte, „Liebling, ich denke das sollten wir tun.” So ließen sie den Zimmermann kommen und einen netten kleinen Raum an der Seite des Hauses bauen.
E-38 Gut, eines Tage kam Elia vorbei und ich kann mir vorstellen wie sie alles vorbereitet hatte. Könnt ihr es euch auch vorstellen? Diese kleine Frau, wie Dorcas aus Joppe, sie geht dort hinauf, ich kann sehen wie sie den Boden schrubbt mit einer Wurzelbürste, bis das Pinienholz glänzte. Ich kann sehen wie sie einen kleinen Stuhl hineinstellt und ein Kissen darauf legt.
Sie sagte, „Er wird müde sein, dieser Diener Gottes, wenn er vorbei kommt. Ich sage dir was ich tun werde. Ich werde das Federnbett so weich machen wie nur möglich, ich werde es einfach nett machen. Und eine schöne Strohmatratze für drunter. Und ich werde es so schön machen wie nur möglich für diesen Diener Gottes. Und ich werde es so erhalten... Jeden Tag werde ich hinein gehen und lüften und was sonst zu tun ist. Jeden Tag werde ich einen frischen Blumenstrauß hineinstellen, für den Fall, dass er kommt. An die Haustüre werde ich eine Fußmatte legen, auf der „Willkommen” steht und an die Tür ein Briefchen hängen auf dem steht, „Lieber demütiger Diener Gottes, dies ist, was ich aus Dankbarkeit für Gott tue. Ich gebe es dir im Namen Gottes.”
E-39 Oh, und eines Tages kommt Elia vorbei. Ich kann mir die wunderschönen Blumen im Zimmer vorstellen. Wisst ihr, sie war früh am Morgen hinausgegangen und hatte sie gepflückt. Früh am Morgen als noch der Tau darauf lag. Die Ruhe der Nacht hat etwas, du bist allein, der Tau fällt und verbreitet Frische.
Oh, wenn wir nur in die Ruhe gehen könnten und allein sein mit Gott. Seht ihr? Wie uns dann der Tau Kraft geben würde, er nimmt das Erschlaffte aus uns heraus und erfrischt uns. Seid ihr je früh am Morgen in einen Rosengarten gegangen? Seid ihr schon mal am frühen Morgen durch ein Beet mit Geißblatt gelaufen? Die ganze Luft ist erfüllt mit Wohlgeruch. Oh, ich liebe das sehr.
In meinem Teil des Landes, in Indiana, da stehe ich früh auf, mache den Lichtschalter an und gehe hinaus, dorthin wo das Geißblatt blüht oder die Heuschrecke zirpt. Ich setze mich einfach am Straßenrand hin und... Oh, wie sehr ich es liebe das zu riechen und sie an zu schauen und du siehst dann wie die kleinen Blüten vom Geißblatt sich aufrichten.
Ich sagte dann, „Oh Gott, wenn der Tag dahin läuft und all die Tage vergehen und ich ermatte und gleichgültig werde, dann lass mich in deiner Gegenwart liegen, in der Ruhe allein mit dir.
Danach werde ich erfrischt hervor kommen.“ Oh, my. Das ist was Gott gerne tun möchte. Der Wohlgeruch des Gebetes über uns, bedeckt mit dem Blut des Herrn Jesus. Wie frisch erscheinen wir dann den Engeln. Wie frisch sind wir dann in der Gegenwart Gottes.
E-40 Ich kann sie sehen wie sie an jenem Morgen einen Schönen Strauß Geißblattblüten in den Raum stellt. Sie sagt, „Oh, ich glaube der Mann Gottes kommt heute vorbei.” Sie macht alles sauber, schließt die Tür und heftet das Briefchen daran.
Und nach einer Weile kommt ein müder, lustloser Prophet die Straße entlang, mit wunden Füßen, schleppt einen Stab mit sich, ein kleiner Krug Öl hängt an seiner Seite. Ich kann hören wie er sagt, „Gehazi, mein Sohn unsere Sunamitischen Freunde haben dort einen kleinen Anbau gemacht. Ich frage mich ob jemanden kam und bei ihnen bleiben will? Für wen wurde dieser Anbau gebaut?”
Gehazi sagt, „Schau, Meister, da hängt ein Brief an der Tür. Vielleicht ist er an jemand gerichtet? Laß uns hingehen und schauen was dort geschrieben steht.”
Elia geht hinüber und liest, „Lieber Diener Gottes, wir dachten es ist gut in den Augen Gottes, dir dies im Namen Gottes bereit zu stellen. Und wir hoffen du genießt deinen Aufenthalt hier, jedes mal. Wenn wir dir noch auf andere Weise zu Diensten sein können oder sonst irgendwie helfen können, wir sind dir zu Diensten.
Und als er das liest, da kann ich sehen wie eine Träne über Gehazis Wange herunter läuft. „Oh, ist das nicht wunderbar?”
E-41 Und Elia schaut hinunter und sagt, „Schau dir die Türmatte an, „Willkommen”, nun, ist das nicht schön? Wisst ihr, ich fühle wie Elia... „Gehazi, ich fühle mich so willkommen da hinein zu gehen als ob ich es selbst gebaut hätte.” Das ist richtig. Das ist wie man sich gerne fühlen möchte. Und so möchte man auch gerne geben. Gebt mit freiem Herzen. Gebt es dem Herrn.
Und so geht er hinein und sagt, „Nun, schau dir das hier an.” Oh, my. Elisha streift seine Sandalen ab und streckt sich auf dem Bett aus. Gehazi nimmt den Stab und stellt ihn in die Ecke und dann gießt er etwas Wasser auf einen Lappen damit Elisha sein Gesicht vom Staub befreien kann. Oh, der Prophet war ,so gesegnet. Er lag da und ich kann hören wie er sagt, „Gehazi, geh und ruf diese Sunamitische Frau. [Amen] Aber zuerst lass mich an diesen Geißblattblüten riechen.” Und weißt du, seine Seele wurde dadurch gesegnet. Er setzte die Blumen zurück ging hin und rief die Frau und dann stand sie dort in der Tür.
Und er sagte, „Frage sie ob ich beim Hauptmann etwas für sie erbitten soll, er ist ein guter Freund von mir. Ich könnte auch mit dem König sprechen oder dem Bürgermeister der Stadt, was immer es auch sei. Ich kenne sie alle. Vielleicht kann ich jemanden um etwas bitten für für die Frau. Was kann ich tun um es ihr zu vergelten?”
„Oh, nichts, nichts”, sagte sie. „Denke nicht darüber nach, es ist einfach nur ein kleines Zeichen der Liebe zu Gott, was ich dir gebe,”
E-42 Gehazi kommt zurück und überbringt ihm ihre Antwort. Er sagt, „Gehazi was können wir für sie tun? Für all ihre Freundlichkeit sollte sie belohnt werden.”
Da sagt Gehazi zu ihm, „Nun, Meister, sie... sie hat noch keine Kinder. Und weißt du, ihr Ehemann ist schon ein alter Mann.”
Ich kann sehen wie sich vor Elisha eine Vision formt. Er sagt, „Geh, sag ihr, sie soll einen Moment hier her kommen. Ich möchte mit ihr reden.” Amen. „Geh, sag ihr sie soll kurz her kommen.” Und als sie dann in seiner Türe stand, sagte er, „Bis nächstes Jahr, gemäß der Zeit des Lebens, wirst du einen Sohn in den Armen halten.”
„Woher weißt du das Elia?”
Ich habe es gesehen. Er wird hier sein.“
Und dieser Geist des Elia lebt immer noch. Ganz gewiß. Es ist immer noch der Geist Gottes. Es war nicht Elia, es war Gott. Und er sagte, „Nächstes Jahr etwa um diese Zeit, gemäß der Zeit des Lebens, wirst du einen Sohn haben.”
Sie sagte zu ihm, „Oh, Mann Gottes bitte lüge mich nicht an.”
Und er sagte, „Nun gut, geh jetzt einfach.” In anderen Worten, „Du wirst schon sehen, geh jetzt einfach.” Denn er hatte die Vision bereits gesehen. Es war bereits so gut wie geschehen.
Und dann, nach der Zeit des Lebens, hielt sie ein Kind in den Armen. Oh wie glücklich war sie. Ihr Ehemann ein alter Mann und sie im mittleren Alter und hier hatte sie dies wunderschöne Kind. Was für ein Segen war dieses Kind für ihr Heim. Alles schien zu strahlen.
E-43 Ich wünschte wir hätten Zeit hier anzuhalten, damit ich euch von der unfruchtbaren Frau erzählen könnte, welche zu mir kam und mich bat, „Bete für mich Br. Branham.” Auf der Plattform stehend, sah ich Visionen von Frauen, welche bereits in der Menopause waren und gerade jetzt halten sie ihre Kinder in den Armen, weil der Gott Elias immer noch lebt.
Vor einigen Tagen war ich in Shreveport, stand dort um ein Baby ein zu segenen. Die kleine Frau war seit fünfzehn Jahren verheiratet. Sie und ihr Mann waren gesund, es war für sie unverständlich, es sei denn sie oder ihr Mann wären unfruchtbar. Sie konnten nicht verstehen warum sie keine Kinder bekamen. Sie war in der Gebetslinie gewesen. Als sie dran war, sagte ich zu ihr, „Einen Moment meine Dame. Du bist hier weil du ein Kind möchtest. So spricht der Herr, du wirst es haben. Als sie sich abwandte begann sie zu weinen, ging hinunter und umarmte ihren Ehemann.
Und vor etwa drei Monaten stand ich an derselben Stelle zur Einsegnung eines Babys mit braunen Augen und braunen Haaren, es war das Baby dieser Frau und es wurde dem Herrn geweiht.
E-44 Ich war einmal mit Bruder Sothmann unterwegs, er sitzt hier heute Abend im Gebäude irgendwo, ein sehr feiner Bruder aus Canada. Es ist ein paar Jahre her, etwa acht Jahre, ich nehme an im Laufe dieses Jahres geschahen sechzig bis fünfundsiebzig solcher Wunder. Dort war eine Dame die zu mir kam und ich... Sie war sehr nett. Sie brachte mir große Flaschen voller Fruchtsaft und solche Dinge, als ich mit meiner Frau dort war. Und sie sagte, „Oh, Bruder Branham ich habe mich so sehr an den Predigten erfreut.
Ich sagte, „Danke, Schwester.”
Und sie sagte, „Ich glaube ganz gewiss, dass du ein Knecht Gottes bist.”
Und ich sagte, „Ich danke dir Schwester, Gott möge dich dafür belohnen.”
Dann sagte sie... Und während sie dort stand, sah ich eine Vision. Nun, sie war etwa im mittleren Alter. Das war vor etwa acht Jahren. Und sie sagte, „Oh, Bruder Branham,” Sie sagte...
Ich sagte, „Schwester... das ist So spricht der Herr, ich sehe dich, wie du ein Baby in deinem Arm hältst, es ist in eine kleine Decke gewickelt.”
Sie sagte, „Mich?”
Ich sagte, „Ja, meine Dame, dich. Es ist so spricht der Herr.”
Sie sagte, „Ich hoffe, du behälst recht.”
Ich sagte, „Das habe nicht ich gesagt, es ist so spricht der Herr.” Nun, es vergingen zwei, drei, vier Jahre und sie fing an zu zweifeln.
E-45 Nicht lange her, als Mr. Baxter und ich dort oben waren, ich ging nach British Columbia zu den Indianern, wir hatten dort eine kleine Versammlung und dann kam ich mit Bruder Rassmussen herunter, er ist hier, sitzt gerade hier. Wir kamen auf dem Rückweg durch Calgary oder besser durch... Edmonton. Während wir dort in Edmonton waren an jenem Abend für den Gottesdienst, ich war nach der Versammlung auf der Jagd gewesen und wir machten dort Zwischenstation. Dort traf ich dann ihren Ehemann, ein wirklich nobler Mann.
Und er sagte... Ich hatte nur einen dünnen Mantel an, denn es war im Frühherbst, hier war es noch warm, aber in Canada war es schon recht kalt. Er wollte mir seinen Mantel geben. Dieser Mann hat es in den letzten sieben Jahren nie verpasst Zehnten Geld zu schicken für das Missionsprogramm welches auch ich unterstütze. Niemals hat er es verpasst. Er war treu, ein guter Mann.
Und er... Und als wir dort an jenem Abend standen, da wollte er seinen Mantel ausziehen und ihn mir geben. Ich sagte, „Nein Bruder Gobel. Der Herr segne dein Herz. Ich werde das gewiss nicht annehmen.” Und dann zu Weihnachten schickt er immer kleine Kuchen oder so etwas für die Kinder, oder kleine Puppen, einfach um etwas Nettes zu tun. Nicht weil es nicht auch andere Möglichkeiten gäbe, aber es ist einfach so seine Art.
E-46 Wir standen also dort draußen und er sagte, „Bruder Branham, ich bin ein Bauunternehmer und ich baue für die Regierung. Aber weißt du da war ein Prophet der hat uns gesagt dass ich nicht in die Nähe von Dawson Creek gehen soll, oder etwas nördlicher [Ich habe den Namen des Ortes vergessen), um dort das Postamt zu bauen. Er hat uns gesagt, die Russen seien bereit in die Vereinigten Staaten ein zu marschieren und kämen dabei durch Kanada. Dabei würden sie ganz British Columbien ausplündern auf ihrem Weg nach Süden.”
Nun, ich möchte nie das Wort eines Mannes anzweifeln. Man soll das niemals machen. Und so sagte ich, „Gut, vielleicht ist das so, Bruder Gobel. Und du sagst ein Prophet hat das gesagt?”
„Ja.” So...?... ein lieber Bruder. Er sagte, „Oh, ich weiß nicht was ich jetzt tun soll. Ich verliere den Auftrag und es war so eine wundervolle Arbeit.”
Ich ging etwas beiseite, kniete mich nieder und begann zu beten. Und als ich das tat, kam der Engel des Herrn und sprach, „Gehe hin und sage ihm, so spricht der Herr, mache weiter, denn dieser Mann ist falsch. Und außerdem sage ihm, seine Frau soll aufhören zu zweifeln wegen dem Baby.”
So ich ging zurück zu ihm und sagte, „Bruder Gobel, ich will deinen Bruder nicht in Misskredit bringen, deinen Freund oder was immer er ist. Der Mann mag den Eindruck gehabt haben dies sagen zu müssen. Nun, du wirst... Ich will kein falsches Licht auf den Bruder werfen. Nein, mein Herr. Aber als Knecht des Herrn, habe ich für dich das so spricht der Herr, du wirst sicher und gesegnet sein. Geh und mach diese Arbeit.”
Er sagte, „Wenn du das sagst, Bruder Branham, dann glaube ich dir.”
Ich sagte, „Sage auch deiner Frau, sie soll aufhören zu zweifeln wegen dem Baby.” Das war vor drei Jahren. Und letzte Woche wurde das Baby geboren. Nach über acht Jahren. Gottes Wort ist für ewig die Wahrheit. Und der selbe Gott, der im alten Testament lebendig war, er ist der selbe Gott welcher auch heute noch lebt. Hunderte von solchen Fällen...
E-47 Nun, was versuche ich zu sagen? Es ist Jesus Christus der damals bei Elisha war. Es ist Jesus Christus, der heute mit dir ist, er ist bei dir, in dir, wirkt durch dich und ist über dir. Christus, er ist der selbe.
E-48 Als nun diese Kind in ein gewisses Alter kam, es war etwa zehn bis zwölf Jahre alt... Oh, und die Familie war so glücklich mit dem kleinen Jungen.
Nun, hört jetzt gut zu, bevor wir mit der Gebetslinie beginnen. Ich möchte es jetzt zum Höhepunkt bringen, wenn Gott will.
Nun, schaut dieser kleine Bursche. Oh, ich kann mir diesen kleinen Sunamitischen Jungen vorstellen, wie er über die Stühle springt und verschiedene Dinge herunter reißt und all so etwas. Aber wisst ihr, das war schon in Ordnung, das war eben ein Junge, ihr einziges Kind. Ich weiß wie das ist, ich habe auch einen. Und so, wie er an seinem Vater hoch springt, wenn dieser Abends vom Feld kommt. Er wird dann den kleinen Burschen schnappen und ihn hoch heben, auf und ab. Wie könnte man einen kleinen Burschen wie diesen nicht lieb haben? Egal, was für Spitzbuben er ist, das ist schon in Ordnung.
Ich sag euch, sie sind nur für kurze Zeit so... Woher weißt du, ob du nicht einen Propheten in deinem Arm hälst. Woher weißt du... Als Abraham Lincolns Mutter dort unten in Kentucky das kleine Baby auf den Arm nahm, in einer Holzhütte auf einem alten Bett aus Spreu und diese kleinen Hände ihr Gesicht berührten, da wusste sie nicht, dass der größte Präsident, den Amerika je haben würde, gerade ihr Gesicht tätschelte.
Wie war es bei Charles G. Finney, welcher Millionen Seelen für Christus gewann, glaubt ihr seine Mutter hätte an so etwas gedacht... Als er dort ein kleines Baby war und so mit seinen Händchen auf ihre Wangen tätschelte, woher sollte sie wissen, dass er Millionen Menschen den Weg in die Herrlichkeit weisen würde? Woher sollten Vater und Mutter von Moses, oder von Elia es wissen oder von all den anderen? Gewiss, habt diese kleinen Burschen einfach lieb.
E-49 Und dieser kleine Bursche hüpft herum, tobt und spielt, bis er eines Tages groß genug ist um mit seinem Papa hinaus aufs Feld zu gehen. Eines Tages also geht er mit hinaus auf Feld und spielt dort. Nun, ich nehme an er hatte einen Hitzschlag. Es sieht jedenfalls so aus. Er konnte sagen, „Mein Kopf...” es war etwa um elf Uhr Vormittags. „Oh, mein Kopf, mein Kopf.” Sie hatten in jenen Tagen noch keine Klimaanlage, wie wir sie jetzt haben. So sie... Er ließ den kleinen Jungen von einem Knecht auf ein Maultier setzen und nach Hause zu seiner Mutter bringen. Diese legte ihn auf ihren Schoß, schaukelte ihn und tat alles für ihn was sie konnte. Aber um die Mittagszeit starb er.
Jetzt reden wir von einer dunklen Stunde. Wie konnte diese Frau damals... Was hättet ihr getan? Es war die dunkelste Stunde ihres Lebens. Was geschah? Es schlug Mitternacht für sie... Wisst ihr was viele von uns getan hätten? Jammernd, schreiend und weinend herum laufen. Das ist was wir getan hätten. Aber nicht sie, sie war eine Frau des Glaubens. Wisst ihr was sie tat? Sie rief zu dem Gott, den sie liebte. Hallelujah! Die Inspiration, die sie dazu gebracht hatte dem Propheten einen Gefallen zu tun sagte ihr, „Nimm das Kind und lege es auf das Bett des Propheten, auf dem er geschlafen hat.” Das war genau der richtige Platz um ihn dort hin zu bringen. Amen.
Ich kann sehen wie sie den kleinen Burschen hoch hebt, in ihren Armen hält und ihn küsst. Sie streicht seine lockigen Haare etwa so zurück und geht dann mit ihm nach draußen und hinunter. Und der Vater folgt ihr, schreit so laut er nur kann und all die Nachbarn jammern und heulen, sie läuft ruhig, eine Träne läuft ihr über das Gesicht herunter. Aber es war noch nicht zu Ende.
Wenn sie keine Hoffnung gehabt hätte, dann wäre es vorbei gewesen. Aber da war etwas an ihrer Innenseite. Hallelujah! Sie wusste wie sie ihn empfangen hatte. Sie kannte die Lippen die gesprochen hatten, dass er hier sein würde. Sie wusste, da ist ein Gott im Himmel. Wie Daniel sagte, „Da ist ein Gott des Himmels.” Gewiss. Und sie hielt diesen kleinen Burschen. Nun, wenn sie gefühlt hätte, dass alles vorbei war, dann wäre es vorbei gewesen. Aber unten in ihrem Herzen da bewegte sich etwas. Wo doch alle Hoffnung weg war, begann sich etwas zu bewegen. Alle vernünftigen Argumente waren weg... Wir verwerfen die Vernunftsschlüsse. Es kommt nicht darauf an was du in deinem Verstand, deinem Intellekt denkst. Es kommt darauf an was deine Seele, was dir dein Herz sagt.
E-50 Ich kann sehen, wie sie durch den kleinen Rosengarten geht den Pfad hinunter und hinüber zum Anbau. Sie öffnet die Tür, steigt über die „Willkommen” Matte, wo auch der Mann Gottes darüber gestiegen war und legte den kleinen Jungen nieder. Sie holte Elia´s Kissen, auf dem der Mann Gottes gelegen hatte, schob es unter des Jungen Haupt und zog eine kleine Decke über sein Gesicht. Dann ging sie zurück hinaus, wo jedermann jammert und weiter.
Und sie sagt, „Sattel mein Maultier, treibe es an und so schnell es geht wollen wir zum Berg Carmel reiten. Wir werden nicht anhalten bis ich sage, dass wir anhalten.”
Ihr Ehemann sagt, „Es ist aber weder Neumond noch Sabbath. Der Prophet kommt nur an bestimmten Tagen dort vorbei um zu fasten und zu beten in der kleinen Höhle. Nun, es macht keinen Sinn jetzt dort hin zu gehen.”
Sie sagte, „alles ist gut.” Amen. Das begeistert mich, jedes mal wenn ich daran denke.
E-51 Was war es? Etwas in ihrem Herzen sagte ihr, dass Elia dort war. Sie wurde nicht zum Narren halten, das ist es worauf es ankommt. Es ist göttliche Offenbarung. Ganz gewiss, das ist es. Das Selbe was in ihr sprach, „Bereite dies für den heiligen Mann, stelle dem heiligen Mann diesen netten kleinen Platz zur Verfügung und richte alles her.” Die selbe Offenbarung strömte jetzt in sie und sprach, „Elia ist dort oben, geh und hole ihn.”
Oh, Preis Gott. Wenn eine solche Offenbarung diese Zuhörerschaft treffen würde heute Abend, dass Jesus gerade nun hier ist, von den Toten auferstanden. Keiner von euch hätte mehr eine Not wenn er hier hinaus geht. Es würde keine schwache Person mehr hier drinnen übrig bleiben. Sicher. Sie sagte, „Alles ist gut.”
E-52 Nun, ich kann sehen wie ihr Ehemann den kleinen Damensattel befestigt. Und er hilft ihr, als sie ihren kleinen Fuß in den Steigbügel steckt, hebt sie hoch. Sie sitzt auf dem kleinen Esel, gibt ihm einen Abschiedskuss, zieht ein Tuch über ihr Gesicht, wischt seine Tränen ab und sagt, „Nun, Papa weine nicht. Weine nicht.”
„Mutter was ist los?”
„Weine nicht. Weine nicht.”
„Gut, was... Wie kannst du das so leicht nehmen?”
„Liebling, in meinem Herzen fühle ich genau wie du, mit der Ausnahme, dass da irgendetwas geschehen ist. Da ist etwas in mir, das mir sagt ich muss jetzt hin gehen und den Mann Gottes sehen.”
Dann sprrach sie zu dem Knecht [sicherlich haben sie damals die Maultiere geführt), nun laufe voraus und halte aus keinem Grund an, bis ich es dir sage.“
Und so ritt sie davon. Ich kann sehen wie sie startet, der kleine Maulesel trottet vor sich hin und sie singt und preist Gott. Oh, my.
E-53 Und der alte Elia, saß dort oben, las in einer Buchrolle, wisst ihr? All dies war inzwischen passiert, er saß dort hinten in der Höhle und wusste von nichts. Gehazi saß an der Tür und machte ein Nickerchen... Ich kann Elia sehen, wie er seine Augen reibt und hinaus schaut. Er sagt, „Gehazi.”
„Ja, Meister.” Dieser springt auf.
Er sagt, „Dort kommt doch die Sunamitin. Geh und sieh was sie will. Frage sie ob alles in Ordnung ist mit ihrem Ehemann und ihrem Kind.”
So Gehazi geht ihr ein Stück entgegen und fragt, „Ist alles in Ordnung bei dir? Geht es deinem Ehemann gut? Geht es deinem Kind gut?
Was würdest du sagen Schwester? Was würdest du sagen? Nun gut, wenn ich auf meinen Verstand setzen würde, dann würde ich sagen, „Oh, gnädiger Gott, mein Kind ist gestorben.” Aber da ist etwas tief unten in mir, das sagt mir, „Sage etwas Anderes.”
E-54 Sie sagte, „Alles ist gut. [Amen. Amen.] Alles ist gut.”
Oh, my. Wenn das nicht jede Vernunft niederreißt. Das ist was die Welt „Lächerlich” nennt. Die Wissenschaft würde sagen, sie sei verrückt geworden. Aber sie bekam worum sie bat, so, was machte es für einen Unterschied? Sie sagte, „Alles ist gut, alles ist vollkommen in Ordnung.”
So schnell sie konnte, ritt sie hinauf zu ihm und sprang von dem Damensattel. Der Knecht stellte den Esel bereit für den Weg zurück. Elia sagte, „Nun, ihr Herz ist gebrochen wegen etwas, denn ich kann Tränen sehen in ihren Augen. Weißt du, Gott zeigt mir eine Menge Sachen, aber er sagt mir nicht alles.” Gott zeigt seinem Propheten nicht alles. Nein, nur das was er will. Er sprach bei sich, „Nun, ihr Herz ist gebrochen und sie ist wegen etwas erschüttert. Aber ich weiß nicht was es ist.”
E-55 Und sie fing an es ihm zu enthüllen, erzählte ihm was geschehen war.
Gut, Elia sagte, „Nun, lass uns eine Minute warten. Da ist keine Vision, was ich tun soll. Ich habe nichts gesehen. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Aber ich weiß eines, da ist ein Gott im Himmel und der lebt. Das ist es. Wenn die Salbung auf mir war habe ich es viele Male erlebt. Wenn die Salbung auf mir war und ich dort durch die Wüste ging, da hatte ich diesen alten Stock bei mir. So, Gehazi, du bist mein Knecht, ich will dass du schnell deine Lenden gürtest, rüste dich. Nimm diesen Stock, mit dem ich gewandert bin, er ist gesegnet. Ich will, dass du ihn auf das Kind legst. Wenn jemand versucht dich aufzuhalten, widme ihm keine Aufmerksamkeit. Wenn...”
Das ist die Schwierigkeit heute mit uns Predigern. Das ist das Problem unserer Gemeindeglieder. Gott gibt uns einen Auftrag, etwas zu den Verlorenen und Sterbenden zu tragen, damit sie die Auferstehung zum Ewigen Leben erlangen und wir haben angehalten, hatten gesellige Abende, Plauderei, Partys, Tee-Partys, Abendessen, gesellige Zusammenkünfte zum Nähen und alles mögliche. Kein Wunder kommen wir nicht durch, bis zu den Toten.
Er sagte, „Sage nichts anderes, sondern nimm diese Botschaft.”
E-56 So, Elia, oder der Junge rannte los mit dem Stock. Aber weißt du, der Glaube dieser Frau, sie wusste nichts darüber, dass Gott in diesem Stock war. Aber sie wusste, er war in seinem Propheten. Und sie sagte, „So wahr der Herr dein Gott lebt, du heiliger Mann Gottes, ich werde dich nicht verlassen. Ich werde bei dir bleiben und sehen was du tun wirst.” Oh, ich mag das.
Bleibe bei deinem Standpunkt. Gebe nicht nach. Bleibe dabei. Sie hatte eine Offenbarung. Sie hatte eine Vision oder eine Offenbarung wie es sein sollte, damit etwas geschieht... Elia hatte etwas für sie. Sie würde bleiben bis sie es sehen würde und so sprach sie, „So wahr der Herr Gott lebt, ich werde dich nicht lassen.”
Elia sagte, „Gut, ich nehme an ich werde dich auf keine andere Weise los, ich ziehe nur noch meine Schuhe an und komme mit.” So schlüpft er in seine Sandalen. Und hier kommt er und die Frau.
E-57 Schaut euch das ganze Bild an. Hier ein kleiner dunkler Junge der mit einem Stock in seiner Hand rennt. Jedermann sagt, „Hallo Gehazi, wie geht es Elia heute Morgen?” [Bruder Branham macht ein Geräusch als ob jemand rennt.] Er läuft im Auftrag des Herrn. Amen.
Einige von ihnen sagen, „Hey, wofür hast du den Stock in deiner Hand?” Ich kann hören wie er in seinem Herzen spricht, „Ich werde es euch sowieso nicht sagen ihr Ungläubigen.” So, er rennt weiter. „Ich habe einen Auftrag zu erledigen.”
Einfach weiter. Und auf der anderen Seite von dem Hügel, hier kommt diese Frau, hält sich zu Elia, hier kommen sie über den Hügel. Ich kann sehen wie der Vater dort steht und sagt, „Oh, hier kommt sie. Hier kommt sie.”
Der junge Bursche läuft ihnen weit voraus. So, er kommt an, geht hinein, legt den Stock auf das Kind und sagt, „Jetzt werden wir sehen ob es wirkt. Nein, nein, ich glaube nicht dass es funktioniert. Aber lasst uns sehen. Nun, lasst mich, gerade eine Minute, gerade eine Minute. Nun, wird er... Oh, Elia kommt ja sowieso. Nun, gerade eine Minute. Ich denke nicht dass es funktioniert.” Wir lassen es dort nicht lange genug liegen. Seht ihr?
So, er nahm den Stock weg und rannte zurück Elia zu begegnen. Er sagte, „Es funktioniert nicht.” Das ist was heute los ist mit der Gemeinde. Das ist der Grund warum es nicht funktioniert. Hier kommt Elia.
E-58 Nun, schaut euch diese Szene an. Elia tritt herzu, die Nachbarn schreien und weinen. Und hier ein geschlagener Knecht der ihm sagt, „Gut mein Meister hat mir aufgetragen dies zu tun, aber sein Wort hat fehlgeschlagen. Das zeigt, er ist auch nur ein Mensch. Das ist alles was dazu zu sagen ist.”
Und hier kommt jetzt Elia, ohne Vision, nichts woran er sich halten kann. Und dort ist eine Frau die in ihrem Herzen glaubt. Ich kann sehen wie Elia sich die Sache anschaut und sagt, „Gut, wenn ich nicht viel habe, dann kann ich mit dem arbeiten was du hast, so... ?...” Das ist der Weg. „Ich werde mich auf deine Offenbarung verlassen.”
Er geht zu dem Haus. Der Vater rennt ihm entgegen und sagt, „Oh, heiliger Mann Gottes. Mein armer kleiner Junge ist nun seit einigen Stunden tot. Oh, heiliger Mann Gottes...”
Ich kann hören wie er sagt, „Sch... Seid stille. Bleibt jetzt hier draußen und seid im Gebet.” Geht dann zur Türe wie er es zuvor schon oft getan hatte, öffnet die Türe, schaut hinunter und sieht „Willkommen” die Fussmatte. Er macht die Türe ganz auf und dort steht ein anderer frischer Strauß Geißblatt.
Er schaut zum Bett und dort liegt eine kleine Gestalt unter einem Laken. Ich kann sehen wie er es zurückzieht, schaut und sagt, „Armer kleiner Kerl.” Seine Augen sind erstarrt, der Mund offen und er ist steif. Er ist kalt. Elia sagt, „Ich weiß nicht was zu tun ist.” Er geht hinüber, kniet sich nieder und sagt, „Nun, Vater was kann ich tun?” Das Kind ist...?... Nichts. Dann steht er auf geht auf und ab. Und er geht hinüber und plötzlich, muss er an etwas denken. Nun, Gott lebt in Menschen. Glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen”. - Verf.]
E-59 „Wenn sie „meine” Hände auf die Kranken legen.“ Das hört sich nicht richtig an oder? Wenn... „Diese Zeichen werden folgen denen die da glauben. Wenn sie „meine” Hände auf die Kranken legen, wird es besser mit ihnen.“ Das hört sich doch nicht richtig an, oder? „Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, denn ich werde bei ihnen sein, ja in ihnen. Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, wird es mit ihnen besser.”
Gott in Elia, er wusste, die Visionen, welche er hatte waren Gott. Er wusste die Inspiration in seinem Herzen war Gott. Gott wohnte in ihm. So hatte er eine Offenbarung. Er geht hinüber und breitet den Jungen aus, legt seine Hände auf die des Jungen, seine Nase auf die Nase des Jungen, Stirn gegen Stirn und blieb so für eine Minute. Dann kommt er wieder hoch und sagt, „Herr, ich weiß nicht.” Er legte seine Hände zurück, der kleine Junge wurde warm. Er sagte, „Gut...” Stand auf und lief wieder auf und ab.
Nach einer Weile sagt die Offenbarung, „Tue es noch einmal.” So geht er hin, und drückt sein Gesicht gegen das Gesicht des kleinen Jungen. Seine Lippen gegen die Lippen des Jungen. Und als er das tat, kam der Geist Gottes von dem Mann in das Kind, es nieste sieben mal und kam zum Leben. Hallelujah.
Bruder, Gott hat sich nie geändert. Er ist der selbe Gott heute Abend, der er immer war. Der Gott von Elia, der Gott von Moses, der Gott von Abraham, der Gott des Herrn Jesus ist gerade hier bei uns heute Abend in der Form des Heiligen Geistes. Das einzige Problem mit mir und euch Leuten ist, wir haben nicht den Glauben um ihn in Aktion zu rufen. Das ist richtig. Wenn euer Glaube belebt wird und sich anfängt zu bewegen, wenn jeder Schatten des Zweifels hinweg genommen wird, dann wird Gott die Wunder tun, die er in vergangenen Tagen tat. Er wird sie hier heute Abend unter euch tun. Glaubt ihr das?
E-60 Lasst uns beten. Mit unseren Häuptern gebeugt, die Herzen geöffnet vor Gott. Ich wundere mich gerade ob einige von euch hier schlimmer tot seid, als es der Junge war? Der kleine Junge war physisch tot. Und ich frage mich ob ihr vielleicht geistlich tot wart, diesen Dingen gegenüber, habt nie zuvor geglaubt, nie geglaubt. Aber heute Abend ist da etwas befremdendes das du fühlen kannst. Du fühlst, dass du glauben solltest, genau heute Abend, wie die suamitische Frau...
Etwas in meinem Herzen sagt mir, dass diese Bibel recht hat. Jesus Christus ist der Sohn Gottes. Und ich realisiere, ich bin ein sterblicher Mann oder eine sterbliche Frau ein Junge oder ein Mädchen und ich werde einmal in seiner Gegenwart stehen müssen. Und gerade jetzt ist die Zeit gekommen meine Entscheidung zu treffen, ihn zu akzeptieren als meinen persönlichen Erlöser und Ewiges Leben zu empfangen. Während er seine Hände auf meine Hände legt und sein durchbohrtes Herz gegen mein Sünden volles Herz presst. Bitte ihn alle Sünden hinweg zu nehmen und dich wieder zum Leben zu bringen.“
Würdest du deine Hand erheben und wenn du das tust sagen, „Bruder Branham, gedenke meiner im Gebet wenn du Gott anrufst.” Gott segne dich dort hinten, Gott segne dich, dich, dich und dich. Gott segne dich. My, überall werden Hände erhoben. „Ich möchte nun, dass Jesus mich umarmt und an seine Brust drückt.”
E-61 Die Fülle des Geist Gottes, wirkte durch Joseph, durch Abraham, durch Isaak, durch Jakob, Joseph, Elia, Moses und all die Propheten und gipfelte letztlich im Herrn Jesus. In ihm war die Fülle der Gottheit leibhaftig. Und Er projizierte es heute Abend.
Und das ist Sein Geist an der Tür deines Herzens. [Bruder Branham klopft auf das Pult.] „Ach Herr, während du an mir vorüber gehst, möchte ich die „Willkommen” Matte vor meine kleine Türe legen. Und ich habe das Verlangen, dass meine Gedanken erleuchtet werden durch den Wohlgeruch der Lilie im Tale. Ich wünsche mir, dass du herein kommst und bei mir bleibst, verweile bei mir, Herr, denn der Tag kommt, an dem ich physisch gehen muss und nur du und deine Umarmung können mich zurück zum Leben rufen. Und gerade jetzt nehme ich dich und deinen Plan an. Durch Gottes Gnade, liebe ich dich, bleibe bei dir und werde dir dienen so lange ich lebe.“
Ist da noch jemand, der vorher seine Hand noch nicht gehoben hatte, als etwa zwei Dutzend es taten? Möchtest du deine Hand erheben und sagen, „Ich fühle gerade jetzt, dass ich es tun sollte, Bruder Branham. Ich erhebe meine Hand zu Christus und drücke dadurch aus, dass ich ihm dienen will.” Dort oben auf der Empore oder sonst wo? Alle, die die Hände vorher noch nicht erhoben hatten? Gott segne dich meine Dame, Gott segne dich, meine Dame, Gott segne dich dort drüben meine Dame, Gott segne dich dort hinten, meine Dame...?... Gott segne dich mein Bruder, Gott segne dich dort hinten junger Mann. Ich sehe deine Hand und gewiss tut Gott es auch. Dort oben auf der Empore, Gott segne dich.
Noch jemand der sagen kann, „Hier ist meine Hand erhoben.” Gott segne dich junger Mann. Ich sehe dich und Gott tut es auch, das alles sehende Auge. Gott segne diesen farbigen Bruder der dort sitzt. Gott segne dich mein Freund. Und auch dich dort hinten möge Gott segnen, die farbige Schwester, welche dort hinten sitzt. Und der ältere Mann, der farbige Mann mit dem grauen Haar, der dort die Hände erhoben hat.
„Ich möchte Christus aufnehmen.”
Gott segne dich. Gott segne dich, meine Dame, die du dort beide Hände hoch hälst, mit geöffnetem Herzen. Gott segne auch die Dame welche hier sitzt mit erhobenen Händen.
E-62 Vor nicht all zu langer Zeit... Während wir nun beten, mit den Häuptern gebeugt. An jenem Morgen war es kalt in meinem Raum. Ich brachte das Feuer nicht zum brennen. Im Radio hörte man Schwester Cadle singen:
Ich möchte Jesus sehen, du nicht auch?
Meinen Erlöser so treu und wahrhaftig.
Wenn ich einmal jenes Land erreiche,
diesen Strand auf der anderen Seite,
dann möchte ich Jesus sehen, du nicht auch?
Unser himmlischer Vater, das ist das Verlangen eines jeden Herzens hier, heute Abend. Oh, schau auf sie herab, Vater. Vielleicht fünfzehn bis zwanzig Menschen haben ihre Hand erhoben. Sie möchten dich jetzt gerade annehmen.
O großer Geist, der du in dem frühen Zeitalter begannest zu leben in den Menschen, der du lebtest in den Herzen deiner Propheten... Und durch all die Zeitalter kamst du und hast bewiesen, dass du da bist. Wir können David sehen wie er den Berg bei Jerusalem bestieg und auf Jerusalem zurückschaute, verworfen durch die seinen. Er weinte als er dort den Berg hinauf ging. Und ein paar hundert Jahre später, sehen wir den Sohn Davids, wie er verworfen ist, wiederum sitzt er auf diesem Berg und sagt, „Jerusalem, Jerusalem, wie oft habe ich über dir gebrütet/geschwebt, wie eine Henne über ihren Küken, aber du wolltest nicht. Ach wenn du doch nur den Tag deiner Heimsuchung erkannt hättest...”
Lieber Vater, heute Abend fühle ich in meinem Herzen, wie der heilige Geist heraus schreit, „Amerika, Amerika, wie oft schon wäre der heilige Geist in einer echten Erweckung ausgegossen worden. Wie hätte er euch versammelt und in Sicherheit bewahrt gehalten. Aber ich glaube ihr habt den Tag eurer Heimsuchung nicht erkannt. Du verachtest die Propheten. Nennst sie Fanatiker. Steckst sie ins Gefängnis. Du... Oh, wie oft schon hätte er euch angenommen.
E-63 Und heute Abend, Herr, sprichst du zu dem einzelnen. Selten nur, beschäftigt sich Gott mit einer ganzen Nation, aber sicher mit einzelnen. Und heute Abend wurden Hände erhoben, sie wollen dich umklammern, Herr. Ich bete, dass der heilige Geist diesen Menschen zeigen möge, dass du sie liebst, mögest du sie gerade jetzt an deine Brust ziehen. Und wenn dieser Gottesdienst vorüber ist, Vater, ich bitte, dass sie diesen Ort verlassen als die glücklichsten Menschen, die es in Chicago gibt. Gewähre es, Vater.
Denn ich zitiere vor dir dein Wort. Dies ist dein Wort, das lebendige Wort. Gemäß der Bibel hast du gesagt, „Er, der meine Worte hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und wird niemals in das Gericht kommen sondern ist vom Tod ins Leben hinüber geschritten.” Und diese Leute haben ihre Hand in deiner Gegenwart erhoben und damit gezeigt, das sie dir glauben. Damit habe ich gemäß der Schrift das Recht zu sagen, dass sie vom Tod zum Leben hinüber geschritten sind. Sie wurden hier heute Abend auferweckt zum Leben. Ich danke dir dafür.
Und ich bete, Gott, dass du uns hier ein solches Leben leben lässt, dass wenn die zukünftige Welt kommt, dort drüben im Königreich Gottes, nachdem...?... die Prüfungen vorbei sind und die Waffen beiseite gelegt wurden, in einem jeden Herzen Frieden regiert, mögen wir uns dann beim Baum des Lebens nieder setzen und glücklich sein, Herr, dass dies der Abend war, an welchem sie dich angenommen haben. Dies bitten wir, mögest du sie bis dahin bewahren, im Namen von Christus. Amen.
E-64 Ich... wie viele fühlen sich nun richtig gut, als ob du gerade...? Das Wort durchleuchtet uns und scheuert uns ab, nicht wahr? Es bringt dich dazu, dass du dich anders fühlst.
Nun, ich versprach früh aufzuhören und nun ist es schon so spät. Für gewöhnlich ist es so. Aber heute Abend wundere ich mich... Nun, lasst uns sehen wo... Welche Gebetskarten wurden ausgegeben? B, ist das richtig? Er hat es vergessen. Nun gut. Ich sage mal B... 50 bis 100? Gut. Wer hat Gebetskarte B Nummer 1? Erhebe bitte die Hand. Schaut auf eure Gebetskarte ob darauf B steht. Ich möchte Bruder Wood bitten und einige von den Platzanweisern, wenn ihr gerade für eine Minute euren Platz hier unten einnehmen könntet. Wir werden eine lang Reihe von Leuten aufstellen. Nun gut. B 50, wer hat B 50? Erhebe bitte deine Hand. B 51, 52. Gut. 53. Bitte stellt euch hier auf, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60. Nun, wenn ihr vielleicht im Rollstuhl seid oder so etwas und könnt euch nicht bewegen...
E-65 [Leere Stelle auf dem Tonband - Verf.] Um für euch zu beten, dass der Fluch euch verlässt und ihr gesund werdet? Ihr werdet ihm dann immer dienen und ihn lieben, nicht wahr? Ihr wisst, ich habe ein kleines Mädchen zu Hause, Rebekah. Elf. Oder ich denke sie ist noch zehn. Und sie ist... auch sie liebt den Herrn Jesus.
Und wisst ihr, die kleine Rebekah weinte gestern als ich weg ging. Sie mag es nicht, wenn ich von zu Hause weg gehe. Aber Gott wusste, dass ihr hier seid. Und er wollte, dass ich komme um für euch zu beten, damit ihr wieder gesund und stark werdet. Glaubt ihr das? Glaubt die Zuhörerschaft das? [Die Versammlung sagt, „Amen”.)
Komm her Schätzchen. Nun, himmlischer Vater, Tage und Jahre sind vergangen und du bist immer noch derselbe große Jehova Gott. Und dies kleine Kind, in diesem Alter mit seinen Herzbeschwerden, ist soweit, dass der Arzt nichts mehr für sie tun kann. Aber du Herr kannst sie heilen.
Nun, ich denke gerade jetzt an meinen eigenen lieben Bruder, als sie sein Herz heraus nahmen und mit den Fingern gegen die Klappen drückten um sie zu öffnen und es wollte nicht gelingen... Und wir standen dort mit gesenktem Haupte und Angesicht...?... Seine Augen waren starr, du brachtest ihn zurück und heute lebt er. Oh, Christus, ich umarme dies Kind, es ist der kleine Schatz von jemandem, aber es ist auch dein Kind, Herr. Nimm diesen Fluch der Herzbeschwerden von ihr, möge ihre Heilung von dieser Stunde an einsetzen, auf dass sie ein gesundes Kind wird, ich bitte dies im Namen von Christus. Amen. Gott segne dich Schätzchen.
Ich möchte, dass du mir einen Gefallen tust, tue es bitte einfach. Ich möchte, dass du mir nach drei Tagen, zweiundsiebzig Stunden, eine Brief schreibst. Sage mir darin, dass du das kleine Mädchen bist für welches gebetet wurde und teile mir mit was du für Fortschritte machst. Wirst du das tun? Und wenn dich dann der Arzt untersucht, kannst du ihm sagen, dass es dir schon viel besser geht. Und dann schreibst du mir und berichtest mir davon. Wirst du das tun? Sei gesegnet Schätzen.
E-66 Was ist dein Problem Bruder? [Der Bruder spricht zu Bruder Branham - Verf.] Gut. Du kommst für jemand anderen. Glaubst du, dass Gott Gebet beantwortet? [„Amen.”] Unser himmlischer Vater, er steht hier für einen Freund. Ich bitte, dass der heilige Geist zu diesem Freund geht und ihm seinen richtigen Zustand erstattet. Ich bitte das im Namen Jesus. Amen. [Der Bruder spricht noch einmal zu Br. Branham. - Verf.] Oh, Gott segne dich, Bruder. Fein.
Was ist dein Problem Bruder? [Der Bruder spricht zu Br. Branham. - Verf.] Nervosität...?... Lieber Gott, ich lege meine Hände auf meinen Bruder. Ich verdamme dies Böse und bitte um Heilung im Namen Jesus. Möge er triumphieren wie der andere Bruder. Amen. Gott segne dich Bruder.
Wie geht es dir, was ist dein Problem Bruder? [Der Bruder spricht zu Bruder Branham. - Verf.] Oh, der Herr segne dich Bruder. Vater Gott, du bist immer wahrhaftig, ich segne diesen Bruder. Und ich bete im Namen Jesus, während mein Leib ihn berührt, möge die Kraft des Heiligen Geistes ihn anrühren und ihm sein Verlangen schenken. Amen. Gott segne dich, Bruder. Bitte lass von dir hören.
E-67 Und du Schwester? [Die Schwester spricht. - Verf.] …?... Herr, erstatte dieser Frau ihre Gesundheit wieder während ich sie mit meinen Händen berühre. Dein Wort sagt, „Sie werden die Hände auf die Kranken legen und es wird besser mit ihnen.” Ich bitte dies im Namen Jesus. Amen. Ich möchte, dass du hin gehst und dich nochmal untersuchen lässt und dann schreib mir bitte. Ich möchte wissen was stattfindet.
Nun, schnell, was ist dein Problem Bruder? [Der Bruder spricht... - Verf.] Oh, verzeih mir, Bruder Joseph. Komm Bruder, gib mir dein Taschentuch. Mein Himmlischer Vater, seine liebende Partnerin ist krank, so segne ich dieses Taschentuch. Als Israel dort mit dem Rücken zum roten Meer stand und der Feind sie in die Enge getrieben hatte, da hatten sie eine Verheißung.
Und der Geist Gottes kam herunter und schaute auf das Wasser, so dass dieses Angst bekam, es zog sich zurück und Israel ging vorwärts hin zu seiner Verheißung. Gott, dies ist deine Verheißung. Ich übersende seiner Frau dieses Taschentuch und wenn sie es berührt, dann möge der Feind sehen dass dies eine Verheißung Gottes ist. Möge er sich fürchten und von ihr zurückziehen. Und möge sie voranschreiten in der Verheißung von guter Gesundheit. Im Namen von Christus. Amen. Lass mich wissen wie es ihr ergangen ist, willst du das tun? Gott segne dich. Gut.
E-68 Das Baby? Was ist das Problem? [Die Schwester spricht... - Verf.] Oh, es ist Taub und Stumm. Oh, segne ihr keines Herz. Nun, glaubst du, dass Jesus ihr das Hören und Sprechen erstatten wird? Gut. Ich werde dafür beten. Ich möchte, dass du sie beobachtest, was geschieht.
Mein lieber himmlischer Vater, ich bete für die taube und stumme Kind, mögest du diesen Geist von dem Kind entfernen, damit es hören und sprechen kann. Gewähre dies, Herr, das Kind ist noch ein Baby ist und du bist Gott. Und ich bete, dass du dies gewähren mögest im Namen Jesus. Amen.
Nun, gerade... Haltet eure Häupter für eine Minute gebeugt. Nun, dies ist kein Austreiben. Seht ihr? Es ist keine Vision. Ich weiß nicht warum das so ist. Aber gerade einen Moment, ich möchte sehen ob Gott das Kind geheilt hat. Haltet eure Häupter jetzt gebeugt.
[Bruder Branham klatscht einmal in die Hände, - Verf.] Hörst du das? [Bruder Branham schnipst mit dem Finger. - Verf.] Sie kann hören. [Bruder Branham spricht zu dem Kind. - Verf.] Mama. Mama. Mama. Mama. Kannst du das sagen? Mama. Schau hier. [Bruder Branham schnipst mit dem Finger.] Schau ihre kleinen Augen suchen und schauen wo es herkommt. [Bruder Branham schnipst mit dem Finger] Nun, sie hat noch nie zuvor gesprochen, siehst du, sie kann nicht einfach so... Mama. Mama. Mama. Mama. Mama. Mama. Schau. Mama. Sag es. Mama.
Ich sage dir was du tun sollst Schwester. Nimm sie mit und setze dich irgendwo hin und dann versuch es, sie zum sprechen zu bringen. Siehst du? Sie... Ich glaube sie kann sprechen. Ich kann es nicht mit Bestimmtheit sagen, weil es... ich habe es zu glauben. Aber mein Glaube sagt, sie ist geheilt. Siehst du? Ich glaube es. Ich kann nicht... Aber du wirst sie zum sprechen bringen, sie kann hören. Das weiß ich. Sie konnte das hier hören. Sie konnte es hören. Und ich glaube sie kann auch sprechen. Beides läuft über den selben Nerv. Geh dort hinüber und schau ob sie nicht „Mama” sagen kann. Bring sie dazu „Mama” zu sagen oder etwas in der Art. Gut. Gott segne dich jetzt. Lass es mich in einigen Minuten wissen. Gut.
E-69 Dein Problem, mein Herr? [Leere Stelle auf dem Band. - Verf.] Eine nervöse Störung. Christus kann dich heilen. Glaubst du das...?... [„Ich tue.”] Gut. Unser himmlischer Vater, ich segne diesen Mann, lege meine Hände auf ihn und bitte, dass die nervöse Störung ihn verlässt. Ich bitte um diese Segnung inm Namen Jesus. Amen.
Nun, schau Sohn, Nervosität ist die schwierigste Sache um sie zu bekämpfen, es ist schlimmer als Krebs, weil du dich mental nicht richtig ausballancieren kannst. Siehst du? Du kannst deinen Verstand nicht in die richtige Richtung laufen lassen. Aber jetzt, von jetzt an beginnst du zu wissen, dass du in der Gegenwart Gottes stehst und du sagst, „In dieser Stunde, gerade jetzt bin ich geheilt.” Gehe hinaus und sprich es aus. Sprich es so lange aus, bis du es wirklich glaubst. Siehst du? Siehst du? Bis du es wirklich glaubst. Und dann wirst du gesund. Glaubst du das? [„Ich tue.”] Nun, geh und freue dich und lass mich wissen was jetzt mit dir geschieht.
Dein Problem mein Herr? [Der Bruder spricht.] Komm gerade für einen Moment hier her. Oh, ja, ein Tinnitus im Ohr und eine schwache rechte Hüfte. Du... dieser Fuß. Glaubst du, dass Gott dich gesund machen wird? [„Sicherlich. Ich tue.”] Unser himmlischer Vater, du schaust nicht auf das Alter einer Person. Und ich, als dein Knecht, lege meine Hände auf diesen meinen Bruder und ich bin mir sehr bewusst, ich werde damit am Tage des Gerichts stehen müssen. Und ich bitte dich, dass du ihn heilen mögest und gesund machen, wissend, dass dies jetzt die Zeit ist und ich bete wirksam und glühend ein Gebet für seine Heilung. In Christi Namen bitte ich es. Amen.
Nun, ich möchte jetzt, dass du glaubst, dass du geheilt wurdest. Nun, ich möchte noch dein Ohr berühren und bitte Gott dich zu heilen, dass du hören kannst und alles gut ist. Ich möchte auch, dass du glaubst, dass dein Fuß besser ist. Fühle mal in dein Bein hinein und schau ob es sich besser anfühlt. Siehst du? Glaubst du, dass es sich besser anfühlt, fühlst du es? Ist es besser? Das ist sehr gut. Und wie ist das Ohr? Ist es besser? Oh, ich dachte du hörst schlecht. Gut. Nun, geh jetzt und lass mich wissen, was mit dem Fuß und dem Ohr passiert. Wirst du schreiben und es mir mitteilen? Einfach in Jeffersonville... Gott segne dich. Gut.
E-70 Nun, bring die Dame. Oh, sie kann nicht gut laufen, stützt sie und bringt sie her. Das ist gut. Nun Schwester, was ist deine Schwierigkeit? [Die Schwester spricht - -.] Lähmung, Asthma und Lähmung. Nun, da gibt es nur einen, der dir helfen kann, liebe Schwester und das ist unser Herr Jesus. Du bist so eine hübsche junge Frau. Es ist unwürdig dich in einem solchen Zustand zu sehen. Ich wünschte, ich hätte die Kraft das zu verändern. Ich würde es gewiss tun, Schwester, Ganz gewiss. Gott kennt mein Herz. Ich kann es jedoch nicht. Ich - ich bin nicht derjenige. Schau, es wurde bereits vollbracht. Siehst du? Christus tat es. Und nun, das einzige was ich für dich tun kann, ist für dich beten und dich zu bitten, dass du glaubst, es ist bereits geschehen. Dann wird Christus dafür sorgen, dass dein Leib deinem Glauben gehorcht. Glaubst du das jetzt?
Dass... Du... Ist dies deine Tochter? Glaubst du es jetzt? Wirst du mich wissen lassen wie es wird und was geschieht? Wie lange geht es ihr schon so? Seit sie ein Kind war. Dann würdet ihr jede Besserung bemerken, ist es nicht so? Seid ihr hier von der Stadt? Würdet ihr... Werdet ihr hier ein paar Tage bleiben? Würdet ihr es mich wissen lassen, sagen wir bis morgen Abend, ob es eine Besserung gibt? Auch ihr anderen, ich bitte euch, dass ihr das tut. Wirst du mir nun glauben, während wir versuchen das Gebet des Glaubens zu sprechen.
E-71 Himmlischer Vater, vor mir steht diese hübsche junge Frau, mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen, sie könnte der Liebling von jemandem sein, ich bete für sie Vater. Der Teufel hat ihr dies angetan, ich bin mir da sicher. Ich weiß nicht warum es so ist. Aber ich bitte dich Herr, und heute Abend ist der Moment dafür gekommen, so lege ich meine Hände auf diese gelähmte und behaftete junge Frau und bitte mit aufrichtigem Herzen, dass kein Tag vergeht, bevor da etwas geschieht und Mutter und Tochter zu dieser Plattform zurückkehren um dir Preis und Ehre darzubringen.
Wenn du das tun wirst, Herr, so verspreche ich dir, dass ich anfangen werde auf diese Weise für die Menschen zu beten und für dein Volk alles tun werde was ich kann. Möge dies ein Beispiel sein, Vater. Ich bete im Namen Jesus für ihre Heilung. Amen.
Gott segen dich. Nun, du fühlst dich jetzt besser, nicht wahr? Du fühlst dich besser. Gut, das ist sehr schön. Ich glaube es geht dir jetzt schon besser. Und ich glaube, dass es dir in den nächsten vierundzwanzig Stunden so viel besser gehen wird, dass deine Mutter her kommen wird und uns davon berichten. Du wirst das doch tun? Und du ebenfalls... Gut. Der Herr segne dich jetzt. Gut. Gott segne euch.
[Die Frau spricht - Verf.] Gott, ich bete im Namen von Christus, mögest du dies Taschentuch für die Frau segnen. Amen. Gott segne dich, Schwester. Nun, lasst von euch hören. [Die Frau spricht noch einmal - Verf.] Vater, gewähre dieser Frau ihr Anliegen. Ich bete, Gott, dass ihr Herz in Bezug auf ihre Tochter beglückt werden möge, indem sie sieht, dass alles was du für sie bereit hast, ihr auch gewährt wird, im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich.
E-72 Nun, Schwester, wofür möchtest du, dass gebetet wird? Oh, Gott segne dich. Himmlischer Vater, segne diese kleine Frau, während sie hier steht und wartet bis sie dran kommt. Ich lege die Hände auf sie und bitte, dass dein Segen auf ihr ruhen möge. Im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich, meine Schwester. Glaubst du gerade jetzt? Amen. Gut. Fein.
Dein Problem, mein Herr. [Der Bruder spricht - Verf.] Magen Probleme. O Vater Gott, ich bete für die Magenprobleme dieses Mannes und bitte er möge geheilt werden. Und vielleicht wird er morgen einen Brief bringen, in dem steht: „Ich hatte seither keine Magenprobleme mehr.” In Jesus Namen bitte ich dies. Amen. Lass mich von dir hören, Bruder. Glaubst du? Gut. Das ist gut.
Was ist dein Problem Schwester? [die Schwester spricht - Verf.] Was? Bedrücktheit. Komm her. Das ist der Teufel, ganz gewiss. Unser Himmlischer Vater segne diese hübsche, junge Frau, die hier steht, sie schaut und spricht von „Bedrücktheit”. Ich sehe wie sie ihr Taschentuch hält und die Hände aneinander reibt. Und ich weiß, es ist der Teufel, der das bewirkt. Ich bete Gott, dass du ihn maßregelst und ihn dazu bringst, dass er die Frau verlässt. Herr, mögen morgen Abend diese Menschen hierher zurückkehren und erzählen was du für sie getan hast. Mögen sie kommen und den großen Lobpreis Gottes verkünden. Amen. Gott segne dich Schwester. Du glaubst jetzt. Geh, freue dich und danke Gott.
E-73 [Dir Schwester spricht - Verf.] Ein Knoten unter dem Arm und Krebs im Magen. Schwester, dir ist klar, dass dies deinen Tod bedeutet, wenn Gott dich nicht heilt? Du musst jetzt glauben. Oh, Himmlischer Vater, ich schaue in das Gesicht dieser Frau, welche aussieht als wäre sie aufrichtig und ernsthaft. Gott, ich bete, im Namen von Christus, dass du sie segnen und all den Krebs von ihr nehmen mögest. Möge der Krebs sterben und sie nicht länger belästigen, im Namen Jesus Christus. Amen. Ich möchte morgen Abend von dir hören, was jetzt mit dir geschieht. Gut.
Nun du... Für was möchtest du gebetet haben, Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Ja. Gut. Glaubst du, dass Jesus dich heilen wird? Himmlischer Vater, ich bete, dass du diese Stelle zu machst. Du bist derjenige, der das Rote Meer öffnen und wieder schließen konnte. So bete ich Herr, dass du diese Frau heilen mögest, im Namen von Jesus, deinem Sohn. Amen. Glaube es jetzt, Schwester, von ganzem Herzen.
Nun, komm Schwester; was ist dein Problem? [Die Schwester spricht - Verf.] Arthritis. Himmlischer Vater, dies ist etwas wo die Ärzte nichts ausrichten können. Aber du bist nicht vergleichbar mit einer Medizin, nein du bist die Heilung. Und ich bete, dass du diese Frau heilen mögest, auf dass sie den Rest ihres Lebens gesund ist, im Namen von Christus. Amen. Nun, glaubst du? Gut, geh und freue dich. Lass mich morgen Abend wissen was geschehen ist.
E-74 Was ist dein Problem, Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Oh, Gott, ich bete im Namen von Christus, dass du diese Frau gesund machen mögest. Möge morgen Abend ihr Zeugnis hier sein, dass Gott sie geheilt hat. In Jesus Namen bete ich. Amen.
Nun, schau nicht auf mich, als ob... Erinnere dich, der Gott von Elia ist hier. Schau und sieh ob er nicht beweist, dass er hier ist.
Dein Problem... Es scheint so, als sollte ich dich kennen. Bist du nicht Frau Domiko? Die Freundin von Frau Domiko, das ist richtig. [Die Frau spricht - Verf.] Oh? Nun gut, das ist sicher... Nun, er ist der Heiler, nicht wahr Schwester? Unser Himmlischer Vater, ich bete mit meinem ganzen Herzen, dass du diese liebe Frau heilen mögest im Namen von Jesus Christus. Sie hat ein Gewächs und nur du allein kannst es von ihr nehmen. Ich lege die Hände auf sie im Namen Jesus Christus. Amen. Nun, lass mich morgen wissen was geschehen ist.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Ich tue das. Gott sei dir gnädig, Schwester. Glaubst du? Unser Himmlischer Vater, als dein Knecht, du bist... Nachdem hunderte und hunderte, ja tausende von Jahren vergangen sind, bist du immer noch Gott. Du wirst immer Gott sein. Die Menschen haben immer noch Nöte und solange es da eine Not gibt, ist da auch ein Gott, um dieser Not zu begegnen. Und während ich meine Hände auf sie lege, bete ich, so wie sich Elia auf den Leib des Kindes legte und ich bitte um Heilung durch den Namen Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester. Glaube jetzt.
E-75 Schwester Wood, ich weiß von den Problemen auf der Seite. Himmlischer Vater, ich bete für meine Schwester mit der Aufrichtigkeit meines Herzens, möge dies der Zeitpunkt sein wo du ihre Seite gesund machst. Ich bete, dass es sie jetzt verlässt und nie wieder belästigt. Im Namen Jesus Christus. Amen. Gott segne dich Schwester.
Dein Problem? [Der Bruder spricht - Verf.] Für einen anderen Bruder. Würdest du ein wenig näher kommen? Himmlischer Vater, er repräsentiert jemand anderen in dieser Welt. Ich bete, dass du denjenigen heilen und diesen Mann für seine Bemühungen segnen mögest, im Namen Jesus. Amen.
Komm mein Herr. Was ist dein Problem mein Bruder? [Der Bruder spricht - Verf.] Dein einziger Sohn ist geisteskrank. Himmlischer Vater, während mein Herz für ihn blutet, oh Gott, möge der böse Geist den Jungen verlassen. Wenn der Mann nach Hause kommt, möge er es so vorfinden, dass es vorüber ist. Dann soll er wieder kommen und zur Ehre Gottes Zeugnis ablegen. Vater, demütig bitte ich dies im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich, Bruder, mögest du empfangen worum du gebeten hast.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Er tut so etwas, nicht wahr? Unser Himmlischer Vater, die kleine Dame ist sich nicht sicher, aber irgendwie ist es ein Magenleiden. Ich bete Vater, mögest du bewirken, dass das Böse sie verlässt, während ich meine Hände auf sie lege im Namen Jesus Christus. Amen. Gott segne dich. Lass morgen Abend von dir hören was geschehen ist. Siehst du? Gut.
Schwester, was ist dein Problem? [Die Schwester spricht - Verf.] Deine Tochter ist im Krankenhaus? Gut.
E-76 Du möchtest dieses Taschentuch zu ihr bringen. Mein Vater, Gott, ich halte dies Taschentuch vor dir in meinen Händen, welches unwürdig ist. Aber du hast die Notwendigkeit gesehen, dass solche Tücher in die ganze Welt versandt werden. Ich bete, Himmlischer Vater, dass du dieses Taschentuch segnen mögest wenn es auf ihre Tochter liegt. Möge sie als eine gesunde Person aus dem Krankenhaus entlassen werden und nach Hause kommen, durch den Namen Jesus. Amen. Nun, Gott segne dich, Schwester, möge es so sein. Lass mich wissen was geschieht.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Arthritis...? … Oh, ich verstehe. Es wird die ganze Zeit schlimmer. Ja. Gut. Nun, Schwester, da gibt es nur eine Hoffnung und die ist in Christus. Bist du dir bewusst, dass selbst das Predigen des Wortes... Hast du je die Versammlungen gesehen, ich meine andere Versammlungen? Warst du gestern Abend hier? Hast... Du warst Sonntag hier? Hast du gesehen wie der Heilige Geist unter den Menschen gewirkt hat? Nun schau, er ist hier, jetzt genau der Selbe. Er ist gerade hier. Siehst du? Glaubst du das?
Nun, Himmlischer Vater, ich lege die Hände auf unsere Schwester und segne sie im Namen Jesus, ich bat dich um dies Zeichen im Hotelzimmer, dass in der Zeit von Heute bis Morgen die Dinge geschehen und so bete ich, dass du diese Frau bis morgen Abend zurück kommen lässt und sie dann berichtet, dass die Arthritis verschwunden ist. Ich bitte das im Namen Jesus. Amen. Nun, zweifle nicht. Komm wieder und berichte uns was geschah. Wirst du das tun? Gott segne dich. Gut, dann.
E-77 Nun... [Brother Mattsson-Boze bittet die Versammlung im Gebet zu verharren - Verf.] Gerade noch für ein paar Minuten und dann werden wir fertig sein. Gut. Komm hier entlang.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] O Gott, im Namen von Christus bete ich, dass du diese Frau von der Arthritis heilen mögest. Möge sie morgen Abend ein großes Zeugnis ablegen, im Namen von Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Die Augen. Himmlischer Vater, während ich die Hände dieser jungen Frau halte, bete ich im Namen von Christus, dass du ihr Augenlicht erstatten mögest. Möge sie gesund sein und zu deiner Verherrlichung morgen Abend Zeugnis ablegen, im Namen von Jesus. Amen. Gott segne dich junge Dame.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Nervosität und Kopfschmerzen. Himmlischer Vater, ich bete, dass du diese junge Frau heilen mögest von ihrer Nervosität und den Kopfschmerzen. Möge ihr Zeugnis morgen Abend sein, „Ich hatte es seither nicht mehr.” Ich bete um diesen Segen im Namen von Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester.
Und dein Problem? [Die Schwester spricht: „Sinus.” - Verf.] Sinus. O Gott, du weißt alle Dinge. Ich bete für diese liebe Frau, dass du sie heilen mögest von dieser Störung. Im Namen Jesus möge morgen Abend ihr Zeugnis sein, „Ich bin geheilt.” Amen.
E-78 Gott segne dich, mein Herr. [Der Bruder spricht - Verf.] Lieber Gott, dieser teure Mann mit einem Bruch, der ihn plagt, wünscht eine doppelte Portion deines Geistes. Gott, ich lege meine Hände auf ihn als dein Knecht und wissend, was heutzutage benötigt wird, bete ich, dass du ihm die Dinge gewähren mögest, um die er gebeten hat. Aufrichtig bitte ich dies im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich.
[Die Schwester spricht - Verf.] Oh, eine Verletzung am Rücken. Glaubst du, dass du morgen Abend hier herauf kommen wirst um Zeugnis abzulegen...?... und dein Magen, du kannst nicht mehr essen?
Himmlischer Vater, ich segne diese Frau und bitte um ihre Heilung, damit sie ein Zeugnis für den Herrn Jesus in ihrer Nachbarschaft sei. Ich bitte es in Jesus Namen. Amen. Nun, lass morgen von dir hören.
[Die Schwester Schwester spricht - Verf.] Ja, schlechtes Hören und ein steifer Finger. Gut. Glaubst du, dass du wieder richtig gut hören wirst? Du glaubst, dass du wieder richtig gut hören wirst und dein Finger wird wieder gut? Unser Himmlischer Vater, segne diese Frau, möge ihr Gehör wieder hergestellt werden und heile ihren steifen Finger. Ich bete dafür, dass morgen Abend das Zeugnis zur Verherrlichung Gottes gegeben wird, im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester.
Ich glaube wir werden das Zeugnis hören, denkt ihr nicht auch? [Die Versammlung sagt, „Amen.”] Ich glaube es.
E-79 [Die Schwester spricht - Verf.] Unser Himmlischer Vater, dieses Kind steht hier und bittet, eine junge Frau vor den Entscheidungen des Lebens, ich bete, dass du sie von ihrer Nervosität heilen mögest, Herr und von dem Gewächs in ihrem Nacken. Ich bitte, dass sie morgen Abend zurück kommen möge und verkünden, dass das Gewächs verschwunden und die Nervosität sie verlassen hat und es ihr gut geht, damit sie dir dienen kann. Gott, wenn du das bewirkst, werde ich in Zukunft immer solche Gebetslinien machen. Gewähre es im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Bluthochdruck und Arthritis. Himmlischer Vater, ich segne diese Frau hier, während ich ihre Hände halte, manchmal ist es wichtig einem Baby die Wange zu tätscheln, oder die Wiege zu schaukeln wenn das Baby krank ist. O Vater, ich bete, dass du die Arthritis und die Störung von ihr nimmst, dass sie morgen Abend frohlockend sagen kann, „Es hat mich verlassen. Ich bin gesund.” Im Namen Jesus. Amen.
E-80 [Jemand spricht zu Bruder Branham - Verf.] Das kleine Baby, das taubstumme Baby sagt, „Mama” und kann hören. [Die Versammlung anbetet] Lass … Lass sie jetzt nochmal auf die Plattform kommen.
Dein Problem? [Die Schwester spricht - Verf.] O Gott, im Namen von Christus heile diese Frau und mache sie gesund. Ich bete im Namen Jesus. Amen.
Was sagst du? [Die Frau mit dem Baby spricht zu Bruder Branham - Verf.] Ma. Ma. Gut, das ist sehr schön. Nun, du bist meine kleine Freundin. Glaubst du das...? Kannst du Mom für mich sagen? Mom. Mom. [Bruder Branham fragt die Frau etwas - Verf.] Lass uns sehen ob du das kannst. Mom. Ma. Ma. Sie versucht es wirklich sehr. Ma. Ma. Ma. Ma. Ma. Sie denkt ich möchte sie dazu bringen, dass sie für ihre Mom lächelt. Seht ihr? [Bruder Branham klatscht in die Hände - Verf.] Oh, macht mal etwas Musik, wo immer... [Der Organist gibt ein paar Akkorde] Mmm. Mmm. Ma. Mama.
Dort unten hat sie es gesagt, nicht wahr? [Die Frau spricht zu Bruder Branham - Verf.] Deine Mutter hat das gesagt? Die Nachbarn welche sie gebracht haben und sie nahmen sie nach draußen vor die Türe und dort sagte sie „Ma.” Das zeigt, dass der Geist von ihr gewichen ist. In ihrem ganzen Leben, hat sie noch nicht gesprochen. Sie ist ein Baby. Nun, ist es dir möglich morgen Abend noch mal her zu kommen? Vielleicht kannst du sie bis morgen ein wenig trainieren, wie man spricht und sie dann wieder her bringen. Ich möchte gern, dass die Zuhörerschaft sieht was geschehen ist. Wirst du das tun?
E-81 Woher kommst du, aus Norwegen? Schweden. Gut, das ist sehr schön. Aber sie ist nicht von Schweden, oder? Ich denke nicht. Du siehst aus, wie ein Irisches Mädchen. Ja, mein Herr. Oh, ja. Ihr Vater arbeitet und ihre Mutter hat zwei kleine Kinder, aber das Kind hat heute Abend gehört und gesprochen. Seht ihr? Das ist - das ist echter Glaube. Gehe einfach hin und glaube es, das ist alles. Und was ich hier tue. Ich gebe mein Bestes mich selbst einzubringen und mit für die Leute zu glauben. Und dann schau was geschieht. Wenn es funktioniert, werde ich jeden Abend eine solche Gebetslinie haben. Gott segne dich.
Nun, morgen möchte ich erfahren was war. Du trainierst sie. Nun, sie weiß nicht wie man das sagt... Schau wenn wir sagen „Zieh dich am Ohr,” dann sollte sie das tun. Wenn du sagst, „Bewege deinen Finger,” versuch sie dazu zu bringen das zu tun, sie wird es nachmachen. Nun, sie denkt wir versuchen sie zum laufen zu bringen... Seht ihr? Aber du sollst etwas sagen. Siehst du? Bring sie morgen Abend zurück. Oder wenn es dir nicht möglich ist, dann den Abend darauf, egal. Aber ich würde sie gerne morgen Abend sehen. Ich glaube morgen Abend wird sie reden. Sie wird „Mama” sagen und so etwas, nicht wahr? Glaubt ihr das jetzt mit mir zusammen? Gott segne dich, Schwester. Gut.
E-82 Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] O lieber Gott, heile diese arme Frau während sie hier steht, eine gute Frau. Ich bete, dass du sie gesund machen mögest durch den Namen Jesus Christus. Amen. Gott segne dich. Morgen Abend möchte ich von dir hören.
Dein Problem? [Die Schwester spricht - Verf.] O Gott, heile unsere Schwester von ihrem Magenleiden und ihren Nierenproblemen. Möge sie morgen Abend zurück kommen und sagen, „Alles ist weg.” Wir beten das im Namen Jesus. Amen. Glaubst du es jetzt? Gut. Das ist richtig.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Blind auf dem linken Auge und das rechte Auge ist am erblinden. Oh my, das ist schlimm. Diese nette kleine Dame. Nun, glaubst du nicht, dass du morgen Abend hier herauf kommen kannst um uns zu zeigen, dass du mit dem linken Auge sehen kannst und dass das Rechte wieder richtig gut ist? Willst du das nicht glauben? Wirst du es glauben? Ich... [Die Schwester spricht - Verf.] Amen. Das ist schön Schätzchen.
Unser Himmlischer Vater, ich segne dieses Kind, welches hier steht und am erblinden ist. Nun, Herr, du weißt alle Dinge und ich hoffe und vertraue dir, dass sich morgen Abend hier eine Flut von Zeugnissen ergießen wird. Gewähre es Herr. Möge das Kind in der Lage sein mit beiden Augen zu sehen und möge das kleine taubstumme Mädchen sprechen und hören. Gewähre es , Herr. Ich bete im Namen von Jesus. Amen. Nun, lass von dir hören, Schwester. Ich glaube es, du nicht auch? Gut.
[Die Schwester spricht - Verf.] O Jesus, diese arme Frau, Arthritis, Tinnitus, entzündete Atemwege. Du kannst diese Dinge heilen. Ich segne sie, Herr in einem Gebet des Glaubens. Du hast gesagt, das Gebet des Glaubens wird den Kranken erlösen. Und von ganzem Herzen versuche ich mich deinem Geist auszuliefern. Und ich weiß, du stehst hier bei uns auf der Plattform. Ich bitte um ihre Heilung im Namen von Christus. Amen.
E-83 Komm her. [Der Bruder spricht - Verf.] Schwerhörig? Glaubst du, dass du morgen Abend perfekt hören kannst? Himmlischer Vater, ich bitte heute Abend für seine Heilung, möge der böse Geist, der ihn taub gemacht hat, ihn verlassen. Und morgen Abend wird er wiederkommen, jubelnd und Gott preisend und kann vollkommen hören. Im Namen von Christus bitte ich es. Amen. Morgen Abend möchte ich von dir hören.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Dein Baby. Himmlischer Vater, ich segne diese Mutter für ihren Nachwuchs, ihr Baby. So wie die sunamitische Frau kam für ihr Kind. Möge der Gott des Himmels ihr Kind segnen und es gesund machen, Im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester. Gut.
Gott, sie steht für ihre Schwester, mit der sie als kleines Mädchen gespielt hat. Sie hat Krebs und du allein kannst sie heilen. Möge die Nachricht kommen wie bei der Dame unten in Kentucky vor ein paar Wochen. Möge sie geheilt werden im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester. Nun, glaube jetzt. Amen. Gut.
Wie viele lieben den Herrn? [Die Versammlung sagt „Amen.”]
[Leere Stelle auf dem Band] …?... den Herrn Jesus mit meinem ganzen Herzen. Ist er nicht wunderbar? Ich liebe ihn... Preis dem Herrn. Gott ist real, nicht wahr? Ihr kennt das Lied welches wir singen? „Gott ist real. Ich kann ihn in meiner Seele fühlen.” Jesus ist wunderbar.
Lasst uns für einen Moment beten. Himmlischer Vater, ich bete, dass du dich selbst verherrlichst. Lass diese Menschen wissen, dass du hier bist, dass du Gott bist, dass du real bist. Ich bete dies im Namen von Christus. Hilf mir, Gott, gerade jetzt im Namen von Jesus. Amen.
Ich weiß nicht. Wie viele haben wir da noch, Billy? Noch etwa fünf weitere? Ich denke wir werden jetzt den Ablauf verändern. Glaubt ihr, dass Gott hier ist? [Die Versammlung sagt, „Amen.”]
E-84 Du bekommst schlecht Luft, ist es nicht so? Schwester, die du dort sitzt? Glaubst du, dass Gott dich gesund macht? Amen. Jetzt ist es weg. Dank sei dir Herr.
Ist er nicht wunderbar. Gott ist hier. Ich halte es nicht länger aus. Es drückt mich einfach nieder. Überall tauchen Visionen auf. Oh, wie wunderbar.
Dort steht der Engel des Herrn. Er steht dort direkt über der Dame, die dort sitzt mit mit der Nebenhöhlenentzündung. Wenn du glaubst meine Dame. Drei Reihen hinter der Reihe, auf der anderen Seite. Glaube von ganzem Herzen, du kannst gesund werden. Wenn du es glaubst, kannst du es haben. Amen.
Was denkt ihr dort draußen in der Zuhörerschaft, glaubt ihr? [Die Versammlung sagt, „Amen.” - Verf.]
Glaubst du meine Dame? All die Nervenprobleme an die du denkst werden dich verlassen, glaubst du? Amen. Das Problem in deiner Kehle wird dich ebenfalls verlassen. Glaubst du? Glaubst du, dass der Krebs deine Kehle verlassen wird? Glaubst du? Wenn es so ist, dann preise den Herrn, sage, „Ich glaube ihm von ganzem Herzen.” Amen. So verdamme ich im Namen Jesus Christus diesen Feind, der jetzt dabei ist diese Frau zu verlassen. Amen. Gott segne dich. Geh und freue dich. Amen.
Ist er nicht wundervoll?
Glaubst du, dass Christus dich heilen wird? Ja, dein Sohn ist geisteskrank, ist es nicht so? War das nicht befremdend? Aber du hast auch noch Nebenhöhlenprobleme und Nervosität und du möchtest das los werden. Glaubst du, dass Jesus dich gesund machen wird? Amen. Schaut, ich möchte dass ihr wisst, die ganze Zeit als ihr hier vorbei kamt habe ich Visionen gesehen. Ich sagte nur nichts. Amen. Gehe hin und empfange es, Schwester. Empfange es im Namen des Herrn Jesus. Hallelujah.
Er ist hier. Dort draußen, habt Glauben und schaut, ob er nicht zu euch spricht.
E-85 Wie geht es dir? Ich kenne dich nicht, meine Dame. Gott kennt dich, nicht wahr? Glaubst du, dass ich sein Prophet bin? Glaubst du, dass diese Leute die hier vorbei kamen wirklich gesegnet wurden? Was denkst du dann darüber geheilt zu sein? Es ist dein Glaube, ist das richtig? Wenn Gott es dir beweisen wird, er steht hier auf der Plattform... Ich habe dich nie gesehen, du bist einfach eine Frau, die hier auf die Plattform kam. Wenn Gott mir sagen wird warum du hier bist, wirst du dann glauben, dass ich sein Prophet bin? Werden dann auch alle anderen von ganzem Herzen glauben?
Du bist nervös und verärgert wegen etwas. Ja, ein Tod hat das verursacht. Es war dein Schwiegersohn, der vor kurzem umgekommen ist. Das ist richtig. Du bist nun hier und betest um die Errettung einer Person. Es geht um deine Tochter. Ja und um zwei andere Personen. Du hast drei Taschentücher dabei für Menschen für die gebetet werden soll. Ist das richtig? Es ist so spricht der Herr. Glaubst du jetzt? O Gott des Himmels, möge deine Gnade auf ihr ruhen segne sie im Namen Jesus. Amen. Das ist... Ja. Amen. Habe Glauben. Glaubst du?
Du scheinst ganz begeistert zu seiner, kleinen Dame, die du dort sitzt am Ende der Reihe. Glaubst du mir der Knecht des Herrn zu sein? Du hast keinen Zweifel in dir? Du glaubst, dass Gott dich gesund machen wird und heilen von deinem Nierenleiden?
Direkt neben ihr, warum weinst du, du mit dem roten Kostüm? Glaubst du mir Gottes Prophet zu sein, kleine Dame? Wenn Gott mir sagt, was dein Problem ist, wirst du dann deine Heilung annehmen? Wirst du glauben? Es ist TB. Glaubst du, dass Jesus dich heilen wird?
E-86 Die andere kleine Dame, die die Hand hoch hält. Was denkst du darüber? Schau mich an für eine Minute. Glaubst du mir Gottes Prophet zu sein? Wenn Gott mir offenbaren wird, was dein Problem ist, wirst du es dann annehmen? Du hast auch Nierenprobleme. Das ist richtig.
Was denkst du, kleiner Bursche, der kleine Junge, der hier sitzt? Was denkst du darüber? Glaubst du mir Gottes Knecht zu sein? Wenn Gott mir offenbart, was du möchtest, oder etwas anderes über dich, wirst du es annehmen? Wirst du das? Du hast Magenprobleme. Das ist richtig, nicht wahr? Und du möchtest geheilt werden. Du möchtest gesund sein, wenn du nach Maryland zurück gehst.
Diese Dame neben dir ist auch aus Maryland. Die kleine Dame mit dem roten Kostüm, ist von Pennsylvania. Das ist richtig. Diese andere Dame von Maryland. Das ist richtig. Ihr wohnt alle außerhalb der Stadt.Das ist richtig, nicht wahr? Erhebt eure Hand wenn das richtig ist.
Was denkst du meine Dame? Glaubst du mir Gottes Knecht zu sein? Glaubst du, dass die Kraft Gottes hier ist? Glaubst du, dass Gott dir dein Verlangen geben wird? Du glaubst, dass Gott hier ist, Christus, er kann alle Dinge offenbaren, die Geheimnisse deines Herzens, wie er es in der Bibel verheißen hat? Glaubst du das? Gut. Du bist schrecklich nervös, nicht wahr? Und weil du nervös bist, hast du ein Magenleiden bekommen. Das ist richtig. Weil du nervös bist.
Während ich dich anschaue, sehe ich eine Menge Wasser herein strömen. Du bist besorgt um jemanden in Übersee. Es ist in einem bergigen Land, oder einem hügeligen Land. Es ist Skandinavien, Norwegen. Es ist ein Mann. Und er ist dein Sohn, er ist im Krankenhaus...?... ich sehe ein Gesicht und... er hat Gelbsucht und er ist im Krankenhaus. Das ist richtig, nicht wahr? Wenn es so ist, erhebe deine Hand. SO SPRICHT DER HERR. O Gott des Himmels, sende deine Segnungen und segne ihn, das bete ich im Namen Jesus.
Leute hier, glaubst du? Sind Sie bereit? Christus ist bereit Wenn du bereit bist, kannst du geheilt werden. Steh und gebe ihm Lob. Steh und gebe Ihm den Ruhm.
Unser himmlischer Vater, wir beten gerade jetzt, wie der Heilige Geist durch dieses Gebäude geht; Werfen jeden Geist des Zweifels aus. Den Teufel ausstoßen Und möge die Macht Gottes herrschen und herrschen und alle gut und lebendig machen; Im Namen Jesu Christi.
Und nun, Herr, bewege dich aufs neue mit dem Heiligen Geist über uns. Bade unsere Seelen in seiner Kraft und Schönheit, auf dass nichts gesehen werde als Christus allein. Und möge ich in der Lage sein Worte zu sprechen, für die Kranken und Angefochtenen heute Abend... Möge dieser Abend für sie reserviert sein. Mögen sie erkennen, dass Jesus es tun will und nur darauf wartet dass sie kommen. Mögen viele geheilt werden und viele errettet, denn wir bitten dies im Namen von Christus. Amen.
E-2 Nun, wir sind froh heute Abend zurück im Dienste des Herrn zu sein und seit... vielleicht habe ich die Menschen heute Nachmittag etwas zu lange gehalten, als ich in der Philadelphia Gemeinde gesprochen habe, aber wir hatten wirklich eine wunderbare Zeit dort in der Philadelphia Gemeinde heute Nachmittag.
E-3 Die Dame, welche mich das nun sagen hört, wird vielleicht ein wenig lächeln, sie ist als Methodistin aufgewachsen. Es gab dort eine Botschaft welche von zwei Personen gegeben wurde in einer unbekannten Sprache und die Auslegung dazu. Ich sah wie das lächerlich gemacht wurde. Ich sah, dass es nicht in der richtigen Ordnung geschah, aber heute Nachmittag, die Art und Weise wie es kam, es war keine Anhäufung davon, wie die Bibel es sagt, drei.. Und zwei davon richteten sich an die Menschen, die Laienschaft und eine andere war direkt an den Dienst. Die Dame kam heraus und sagte, „Hey, war das nicht wundervoll?” Und ich sagte, „Amen, das war es.”
Es war wundervoll zu sehen, wie der Herr herunter kam, sich in dem selben Geist bewegte und genau dies tat. Das ist lebendige... Das bedeutet versammelt zu sein in himmlischen Orten in Christus Jesus. Ich glaube das von ganzem Herzen.
E-4 Und nun, heute Abend haben wir uns Zeit reserviert für eine Gebetslinie, um für die Kranken zu beten. Und so Gott will, möchte ich heute Abend so für die Kranken beten wie Bruder Roberts es macht und Bruder Tommy Hicks und Bruder Valdez und auch Jack Coe. Sie alle und Bruder Osborn nehmen sie einfach und beten für sie.
E-5 Also, ich hatte ein richtig gutes Abendessen aus dem Süden, ein riesiger Hamburger, so ein richtig großer mit all den Beilagen dabei. Für gewöhnlich komme ich direkt aus dem Gebet für die Unterscheidung, war dann konstant im Gebet, so dass da nicht... ich muss jeden Augenblick beobachten...
Aber heute Abend, habe ich die Freiheit eine Weile zu sprechen und dann kommen die Menschen vorbei und ich spreche mit ihnen und bete für sie und sehe dann... Ich glaube der Herr wird hier heute Abend Großes bewirken. Ich glaube das. Und ich habe ein kleines Vlies ausgelegt. Wenn es so gut zu funktionieren scheint, dann werden wir vielleicht, wenn der Herr es mir zulässt, so weitermachen und in dieser Weise jeden Abend für die Menschen beten, ganze Gruppen von ihnen.
So, wie Bruder Joseph vor einigen Augenblicken gesagt hat, er - er ist ein feiner kleiner Schwede. Ganz gewiss ist er das. Ich liebe ihn, aber oh my er sagt so nette Sachen. Ich will gar nicht dass er so was sagt, aber er tut es trotzdem, ich will keine Popularität, habe sie nie gewollt... Ich will aufrichtig sein, nicht populär, aufrichtig.
Ich sage nichts gegen Popularität. Das ist nicht meine Absicht. Das ist nicht... Der einzige Moment wo ich populär sein möchte, das ist wenn Jesus kommt. Dann möchte ich richtig populär sein, dass er sagen kann, „Gut, du hast wohl getan, mein guter und getreuer Knecht. All diese sind jetzt gekommen, alle diese kamen durch dich.” Oh my, dann möchte ich ganz nah bei ihm wandeln, so nahe wie ich nur kann, ihr nicht auch? Das ist der Moment wenn ich populär sein möchte.
E-6 Als der verstorbene Mr. Roosevelt zu einer kleinen Stadt kam [mein Ort war zu klein für ihn), als er dort nach New Albany kam, gerade unterhalb von dort wo ich wohne... Ich denke wir haben einundzwanzigtausend Einwohner und sie haben etwa siebenundzwanzigtausend. Er legte dort einen Halt ein, vor einer seiner Wahlen im Wahlkampf. Oh my, jedermann kam um Mr. Roosevelt zu sehen. Alles war mit Menschen gefüllt. Nun gut, ich war wie Zachäus, ich war zu klein. Daher habe ich... ich konnte nicht über die Menschenmenge schauen, so fuhr ich einen Hügel hinauf.
Der Zug hielt nahe beim Fluss. Er stand auf der Plattform am Ende des Zuges und hielt eine kleine Rede. Da habe ich meinen Laster zu einer Scheune gefahren und bin auf das Dach der Scheune geklettert um etwas zu sehen. Ich dachte, „Gut, weißt du, niemand weiß dass ich hier bin, Mr. Roosevelt wohl auch nicht.” Aber das macht auch nichts aus.
Aber ich möchte so leben, dass wenn Jesus kommt, er zu mir sagt, wie er zu Zachäus sagte, „Komm nun herunter von der Scheune.” Ich denke wir alle fühlen so, nicht wahr?
E-7 Nicht lange her war da ein Bruder der bei mir war und meine Campagnen managte, Br. Baxter, er hat hier in Chicago oft zu euch gepredigt. Er sprach darüber als der verstorbene King Georg und seine Königin nach Vancouver kamen... Das war bevor dieser geheilt wurde. Er hatte Magengeschwüre und Multiple Sklerose, er war fast nicht in der Lage sich auf zu richten. Und doch mit seinem königlichen Blut, sah man ihn, als würde ihm nichts fehlen während er die Straßen entlang kam.
Und Mr. Baxter sagte, er stand dort weinte, weil dort sein König und seine Königin vorbei kamen. Ich dachte, „Oh, wenn ein irdischer König und seine Königin einen Kanadier so fühlen lässt, was wir es sein, wenn Jesus kommt? My.
Wenn ich ihn sehen werde, wenn wir ihn krönen König der Könige und Herr aller Herren und ich dann all die „Hosiannas” höre. Wenn die Erlösten aus allen Zeitaltern hier auf Erden stehen Loblieder und Lieder über die Erlösung singen... Und um die ganze Erde herum wir dort ein Kreis von Engeln stehen, mit gebeugten Häuptern und wissen nicht über was wir da sprechen. Sie wurden nie erlöst. Sie mussten nicht erlöst werden, weil sie nie gefallen sind. Aber wir, wir die gefallene Rasse von Adam, wir brauchten Erlösung.
Deshalb können wir singen darüber was es bedeutet erlöst zu sein. Er hat uns durch sein Blut zurück zu Gott erlöst.
E-8 Nun, nach diesem Tag halte ich Ausschau, scheue nach meinem besten Wissen keine Mühe für das Königreich. Werde ich missverstanden? Ganz gewiss. Das ist richtig. Aber das ist auch was ich erwarte. Wenn ich nicht missverstanden würde, ich denke dann müsste ich überprüfen was falsch läuft.
E-9 Nun, morgen Abend, so der Herr will, wenn es Gottes Wille ist, möchte ich eine Botschaft über die Erlösung bringen und wir erwarten... Bringt eure Sünder Freunde morgen Abend herein, wir machen dann einen Altarruf und dann werden wir sehen wie viele morgen Abend kommen um dem Herrn zu dienen. Natürlich auch heute Abend, wenn ihr dem Herrn dienen wollt, dann könnt ihr immer kommen, wir sind bereit euch den Weg zu zeigen, nach unserem besten Wissen, werden wir euch bekannt machen mit dem Herrn Jesus.
Und dann, werden wir morgen Abend auch sicherlich genau so für die Kranken beten. Und dann der nächste Abend ist mein letzter Abend, aber die Versammlungen gehen noch weiter mit großen Knechten Gottes, die hier sein werden, große Männer, große, kraftvolle Sprecher. Und ich bin sicher ihr werdet das sehr, sehr genießen.
E-10 Nun, heute Abend kommen wir zu unserem Text und wollen dann ein wenig früher hinaus kommen, wenn der Herr will. Und wir werden etwas extra Zeit für die Gebetslinie einräumen. Ich möchte jetzt etwas lesen aus dem alten Testament. Zweites Buch der Könige, viertes Kapitel, 21. Vers.
Und sie ging hin, legte ihn auf das Bett des Mannes Gottes, verschloss die Tür und ging hinaus.
Und nun möge der Herr seine Segnungen hinzufügen zu seinem Wort.
E-11 Wir wollen gerade noch ein Wort an ihn richten, bevor wir sprechen, lasst uns beten. Himmlischer Vater, nun, dies ist dein Wort. Und wir sind so froh heute Abend, zu wissen, dass wir die Freiheit haben zu sprechen hier in unserem geliebten Heimatland. Und oh, wie es unsere Herzen betrübt wie allmählich, es ist wie bei einem Haus, das von Termiten zerfressen wird...
Aber wir lieben es von dir zu sprechen zu deinem Volk und sie zu sehen, wie sie dich lieben, ihre Gesichter strahlen und Tränen laufen ihre Wangen hinunter, wissend, dass wir eines Tages ein Königreich haben werden, wenn Jesus kommt und auf dem Throne seines Vaters David sitzen wird. Und für tausend Jahre wird Friede in einem jeden Herzen regieren. Oh, selbst die Natur stöhnt und wartet auf diese herrliche Zeit an jenem Tag. Und wir halten Ausschau nach dem König der da kommt.
Und während wir heute Abend von ihm erzählen, bete ich, oh Gott, dass du auf irgendeine Weise, auf deine eigene Weise, heute Abend zu jedem Herz sprechen mögest, auf dass die Hände welche herunter hingen zu dir erhoben werden.
Und ich bete, dass du jeden Schwachen segnen mögest, die welche krank und müde sind. Mögen sie heute Abend Kraft empfangen. Mögen sie nach dem Gottesdienst hinausgehen auf diesen Schulhof mit erhobenen Händen jubeln und Gott Lobpreis singen. Jene, die da in Rollstühlen sitzen, sie mögen laufen, jubeln, hüpfen und springen zur Ehre Gottes. Gewähre es Vater, denn wir bitten es im Namen Jesus um des Evangeliums willen auf dass das Wort erfüllt werde. Amen.
E-12 Unser Thema heute Abend handelt von einem Propheten des alten Testamentes. Wir... Wie viele von euch waren heute Nachmittag in der Philadelphia Gemeinde? Lasst mich eure Hände sehen. Das ist schön. Nun, heute Nachmittag sprachen wir über einen Propheten das alten Testamentes, über Micha. Und die Bibel, oder der Hebräer Brief, Hebräer 12 sagt uns, dass all die Dinge des alten Testamentes Zeichen, Schatten und Typen waren, sie waren Meilensteine und Beispiele auf die wir schauen können.
Wir sehen was geschah, wenn die Menschen es verfehlten Gott zu dienen. Und wir sehen Menschen die standen wie richtige Soldaten und Gott dienten. Und wir sehen was daraufhin geschah. Wenn wir das sehen können wir unsere Wahl treffen. Und heute Abend vertraue ich darauf, wenn jemand hier ist, der den Weg verlassen hat, dass du heute Abend bevor der Gottesdienst vorüber ist, deine Wahl für Christus treffen wirst.
Und möge Gott uns Worte geben um eure Aufmerksamkeit weg zu ziehen von den Dingen der Welt hin zum Herrn Jesus Christus. Ihn zu kennen ist Leben. Es ist nicht Leben die Kirche zu kennen oder den Katechismus. Auch die Bibel zu kennen, so gut es auch sein mag, ist noch kein Leben. Satan kennt die Bibel sehr gut. Leben ist ihn zu kennen. Christus als den persönlichen Erretter zu kennen, das ist Leben für jedermann.
E-13 Nun, der Prophet über den wir heute Abend sprechen ist Elisha. Er ist der Nachfolger von Elia. Elia war ein großer Mann. Er war... Ich habe neulich Abend hier von ihm gesprochen, er war das Gericht oder das Recht Gottes. Elia war ein großer und kraftvoller Prophet.
E-14 Und jeden Abend, wenn ich zu Hause bin, und die Arbeit getan ist, dann nehme ich meine kleinen Mädchen und gebe ihnen Bibelunterricht. Ich nehme sie ins Auto [dort unterbricht uns niemand] und fahre herum, mit meiner Frau und den Kindern. Und ich stelle ihnen Fragen wie z. Bsp.: „Wer war Elia? Was war er?”
Und ganz schnell sagen dann die kleinen sechs und acht Jahre alten Mädchen, „Elia, der Fremde unter den Fremden in Gilead,” [Tisbiter] Seht ihr, ganz schnell.
Und ich sage dann, „Woher wisst ihr, dass er... Wenn ihr ihn heute treffen würdet, woran würdet ihr ihn erkennen, was für ein Mann war er?”
„Oh, er war ein haariger Mann, mit Leder um seine Lenden.” Würden dann Rebekah und Sarah brüllen. Seht ihr?
Fahrt einfach fort ihnen solches in ihre Gesinnung zu prägen, durch üben, immer wieder. Mutter, das ist was du mit deinen Kindern machst. Hört auf in der Stadt herum zu laufen, euch dort herum zu treiben, gebt euren Kindern Bibelunterricht und so etwas. Das ist was wichtig ist.
E-15 All diese Vereine und Ämter und in der Gemeinde ist es das Gleiche... Die Gemeinde ist ein gesellschaftliches Ereignis und da ist keine Zeit für Kindererziehung. Und ich glaube ihr habt meine Äußerungen zu Frauen Predigern gehört. Nun, vielleicht muss ich da etwas zurück rudern. Lasst mich euch dies sagen. Jede Mutter ist ein Prediger. Sicher. Gott gibt ihr daheim eine kleine Versammlung der sie predigt. So, haltet es einfach so. Das ist gut. Das hat Vorrang. Geht richtig mit euren Kindern um.
E-16 Vor einiger Zeit, las ich einen Artikel von einer Familie mit fünf Kindern. Sobald ihr Ältester alt genug war um zur Navy zu gehen, da ging er zur Navy. Der Zweite tat das gleiche und auch der Dritte, bis letztlich alle fünf bei der Navy waren. Und vorher gab es da keine Marines oder Seeleute in dieser Familie. Mutter und Vater konnten nicht verstehen warum alle ihre Jungs zur Navy wollten.
Man untersuchte die Umstände um den Grund herauszufinden. Und man fand heraus, in dem Schlafzimmer in dem die Jungen aufwuchsen, in diesem Schlafzimmer hing ein wunderschönes, großes Bild. Das Bild zeigte ein großes Segelschiff in ruhiger Fahrt auf glatter See. Es hatte die Jungen immer beeindruckt als sie zu Bett gingen und dies Bild anschauten. Sie hatten das Bild vor Augen über diese ruhige See zu segeln. Und wenn sie morgens aufstanden, das erste was sie sahen, war das Schiff, wie es durch die ruhige See segelte. Das hatte die Jungen so beeindruckt, dass jeder von ihnen ein Seemann wurde.
Nun, wenn das Bild von einem Schiff die Jungen dazu brachte zur Navy zu gehen und Seeleute zu werden, was sollte dann das Bild von unserem Herrn Jesus Christus bewirken? Seht ihr? Lasst eure Kinder auf das richtige schauen. „Führe ein Kind in dem Weg, den es einmal gehen soll.” Seht ihr? Erzieht und belehrt es richtig. Dann wird es später sicher nicht davon abweichen.
E-17 Nun, Elia war ein - Elia er war ein strenger und sehr tapferer Mann und er war gesetzt um ein Beispiel zu geben. Gott platzierte ihn um göttliches Gericht durch ihn zu zeigen. Und Elia [Elisa] sein Nachfolger, war ein junger Bursche, noch nicht so alt, vielleicht in seinen Vierzigern als Gott ihn rief. Und er empfing die doppelte Portion des Geistes der auf Elia war. Die doppelte Portion kam auf Elisha.
Oh, was ist das doch für ein Typ auf die Gemeinde. Schaut, als Elia der Prophet hinauf genommen wurde... Elisha bat Elia, oder anders herum Elia fragte Elisha, „Was möchtest du, dass ich für dich tue?”
Und schaut, er bat um eine große Sache: „Dass die doppelte Portion des Geistes der auf dir ist auf mich komme.”
Nun, die Bibel möchte, dass wir um große Dinge bitten und uns nicht mit wenig zufrieden geben, „Ja Herr, ich gehöre jetzt zur Gemeinde. Das ist genug..”
Nein, für mich ist das nicht genug. Ich möchte noch etwas anderes tun. Ich wünsche mir große Dinge. „Herr, durch seine Gnade beanspruche ich eine Million Seelen für Christus in meinem eigenen individuellen Dienst, eine Million Seelen oder mehr.” Ich selbst bin damit nicht zufrieden. Ich wünsche mir zwei oder drei Millionen Seelen für Christus. Ich werde hinaus gehen solange ich Atem und Energie habe mich zu bewegen. Ich wünsche es weiter zu machen. Denn jetzt ist die einzige Zeit wo ich in der Lage bin das zu tun. Gerade jetzt [Seht ihr?), gerade jetzt. Und vielleicht ist es auch das letzte Mal, dass du Gelegenheit hast das zu tun.
E-18 Ich denke daran, wie manchmal Mütter sich weigern die Kinder zu erziehen, ihre Kinder zu betreuen. Und junge Frauen praktizieren Geburtskontrolle, kaufen sich einen kleinen Hund und führen ihn herum. Ihr solltet euch mal klar machen, meine Damen, da sind nur etwa zwanzig Jahre in eurem Leben, die ihr dafür habt, welche Gott euch zugeteilt hat, in denen ihr in der Lage seid diese große Aufgabe für Gott zu erfüllen. Seit ihr euch darüber bewusst, dass euer Kind ein moderner Finney sein könnte - oder jemand in der Art? Seid ihr euch bewusst, dass ihr nur etwa zwanzig Jahre in eurem Leben habt, wo ihr in der Lage seit Kinder groß zu ziehen?
Und durch alle Ewigkeiten werdet ihr die Segnungen Gottes genießen, wenn ihr ein Kind in diese Welt bringt und es richtig erzieht. Ihr werdet vergleichbar sein einem Stern der in der Herrlichkeit scheint. Seht ihr? Und sich dann zu weigern diese kleinen Burschen groß zu ziehen, weil ihr lieber herum rennt und euch vergnügt, das ist lächerlich. Ihr solltet so was nicht tun. Tut das nicht. Nein, mein Herr, tut das nicht. Ihr werdet eine glückliche Person sein.
Die alten Mütter, sie liebten es Kinder groß zu ziehen. Aber, oh, dieser Tag des modernen Amerika, an dem wir leben. Ich sage euch, unsere Nation ist einfach verschmutzt. Für diese Nation ist keine Hoffnung geblieben, so weit ich sehen kann. Nur durch eine altmodische Erweckung, aber gemäß der Schrift wird es keine mehr geben für die ganze Nation. Deshalb, sind wir gerade in einem verlassenen Zustand... Es wird eine Erweckung sein unter dem Volk, den Auserwählten Gottes, aber es wird keine Erweckung sein, welche über das ganze Land fegt, das war nie so und wird es nie sein.
Und dies große Königreich muss fallen wie alle anderen Königreiche es taten und Platz machen für das ewige Königreich Gottes, welches schon bald hervor quellen wird. Wir lieben unser Land, sicher tun wir das. Aber es bricht unsere Herzen wenn wir die heutige Verdorbenheit darin sehen. Oh, es ist schrecklich. Der Gestank dieses Zustandes ist vorgedrungen bis zu der Nase Gottes.
E-19 Nun Elia, als er dabei war zu gehen, fragte, „Was kann ich für dich tun?”
Er sagte, „Dass eine doppelte Portion deines Geistes auf mich komme.”
Er antwortete, „Du hast um eine schwierige Sache gebeten, aber nichts desto trotz, wenn du mich gehen siehst, dann wirst du empfangen was du begehrst.” Nun, ich kann mir vorstellen, dass dieser junge Bursche kein Auge von dem alten Propheten gelassen hat, er beobachtete jede Bewegung welche dieser machte. Sobald er sich bewegte, da bewegte er sich mit ihm, weil er die doppelte Portion von diesem Geist haben wollte. Und wenn ihr eine doppelte Portion haben wollt, dann haltet eure Augen auf Christus gerichtet. Amen. Das ist richtig. Was war es doch für ein Typ.
E-20 Als Jesus hinweg genommen wurde, Elia war ein Typ auf ihn, da bat die Gemeinde... Eine Mutter bat für ihre zwei Söhne, „Lass sie sitzen zu deiner Rechten und deiner Linken.”
Er sagte: „Das ist nicht für mich zu geben. Aber kannst du die Tasse trinken, die ich trinke? ”
Sie sagte: “Ja!”
Er antwortete, „könnt ihr getauft werden mit der Taufe mit der ich getauft werde?”
„Ja!”
Er sagte, „So wird es geschehen. Das ist die Wahrheit.” So die doppelte Portion bedeutet, „Diese Dinge die ich tue, werdet ihr auch tun und mehr als diese werdet ihr tun, denn ich gehe zum Vater.” Eine doppelte Portion des Geistes der auf Jesus war, kam auf die Gemeinde. Seht ihr?
E-21 Nun, eine doppelte Portion des Geistes von Elia kam auf Elisha und er tat doppelt so viele Wundertaten wie Elia sie getan hatte. Und eine doppelte Portion des Heiligen Geistes... Nun, ich möchte dass ihr bemerkt, Elia hatte einen Mantel als Symbol. Einen Mantel in den er eingewickelt war. Und er... Dieser war das Symbol auf den Heiligen Geist. Und als er hinauf ging... da schaute Elisha und der Mantel fiel herunter von dem Wagen. Er hob den Mantel auf und legte ihn um seine eigenen Schultern und dann ging er hinunter zum Jordan und begann Zeichen und Wunder zu tun.
Und Jesus, die Taufe welche er hatte, war die Taufe mit dem Heiligen Geist, welcher in ihm war. Er kam auf ihn, als er im Wasser des Jordan getauft worden war. Johannes gab Zeugnis, dass er den Geist Gottes wie eine Taube auf ihn kommen sah. Und beachtet, als er hinauf ging, da sandte er den selben Mantel in den er gehüllt war zurück, nämlich den Heiligen Geist, zurück auf die Gemeinde.
Und nun, sind da Menschen, die an die Taufe mit dem Heiligen Geist glauben sich aber fürchten die göttliche Heilung an zu nehmen? Wenn wir... Und sie fürchten sich ihre Verbundenheit mit jenen Gläubigen zu bekennen? Ihr solltet euch schämen. Es ist die größte Ehre zu wissen, dass ich gehüllt bin in die Gerechtigkeit des Herrn Jesus Christus. Amen. Und er sah es als passend an das zu tun.
E-22 So, als dieser junge Prophet dann zurück ging, da fing er an Wunder zu tun. Und die Gemeinde, als sie dies Gewand des Herrn Jesus aufhob, da begannen sie Wunder zu tun. Und so lange es eine wahre Gemeinde auf Erden geben wird werden sie immer Wundertaten vollbringen. Sicher. Sie sind immer noch gehüllt in die Gerechtigkeit des Herrn Jesus Christus. Und sein Geist wohnt in der Gemeinde und vollbringt Wundertaten wie er es zuvor tat.
Wie ich gestern Abend sagte. Jesus sagte, „Wie der Vater mich gesandt hat, so sende ich euch.” Und der Vater, der ihn sandte ging mit ihm und war in ihm. Und dieser Jesus, der euch aussendet, geht mit euch und ist in euch bis ans Ende der Welt. Amen. Oh, wie schön. Und du darfst wissen dies stammt nicht von einem kleinen Kalender den du irgendwo gefunden hast, oder die Geschichte von etwas an dem man sich festhalten kann, es ist Gottes ewiges Wort, die Bibel. Das ist wahr. Gott selbst kann nicht wahrhaftiger sein als sein Wort.
Nun, beachtet, Elia, oder Elisah, als er zurück ging, da machte er mit einer Prise Salz Süßwasser aus bitterem Wasser. Oh, Wunder geschahen wo man hinschaute.
E-23 Und dann war da ein... Oh, er bekam ein... Nun, macht euch bewusst, er hatte auch ein Temperament. Und da waren einige Kinder die anfingen ihn zu verspotten weil er einen Glatzkopf hatte. Er verfluchte diese Kinder, es geschah nicht so sehr der Kinder wegen, sondern wegen der Eltern, die ihre Kinder nicht erzogen hatten Respekt vor Gott zu haben. Das war der Grund. Deshalb verloren diese Eltern ihre Kinder. Zwei Bären töteten zweiundvierzig Kinder.
Es waren vielleicht hundert oder mehr die Elisah hinterher rannten. Und das geschah während er durch Samaria ging, wo das Wort so lange gepredigt worden war und der Prophet... Könnt ihr darin das Entscheidende erkennen. Es war die Einstellung der Leute gegenüber dem Botschafter Gottes.
Niemals, in der ganzen Welt wurden Gottes Botschafter je durch die Geistlichen aufgenommen. Zeige mir in der Schrift wo es je so gewesen wäre. Niemals. Die sogenannte Gemeinde hat von Anfang an die wahren Botschafter Gottes jedes mal verworfen. Und heute kannst du von ihnen auch nichts anderes erwarten.
Als Jesus kam wurde er verworfen. Und er sagte, „Welcher eurer Väter hat nicht die Propheten gesteinigt? War da einer der nicht die Propheten verworfen hat.
E-24 Nun, schaut auf diese kleine Geschichte hier und lest einmal zwischen den Zeilen. Ich liebe es, das zu tun, ihr nicht auch? Zwischen den Zeilen... Schaut euch diese Kinder an, wie sie dort hinaus gehen uns sich zu belustigen über diesen Prediger, der eine Glatzkopf hatte. Schaut was sie zu ihm sagten, „Fahre auf wie Elia, du Glatzkopf, oder kannst du das nicht?” Sie glaubten nicht daran, dass Elia aufgefahren war. Sie bezweifelten es.
Ihre Priester hatten ihnen vielleicht gesagt, „Oh, gewiss ist er nicht aufgefahren. Das alles ist eine Art Fanatismus.” Und diese Burschen nahmen an sie hätten die selbe Salbung die er hatte. „Oh, es ist Unsinn. Fordert ihn doch auf er soll es euch einmal vor machen, wie er hinauf fährt.”
Und damit zogen diese Kinder los. „Erziehe ein Kind in dem Weg, den es einmal gehen soll.” Und die Kinder zogen auf diese Weise los, weil die Eltern nicht glaubten.
Wie kannst du von einem Kind erwarten, dass es zur Sonntagsschule geht und dem Herrn dient, wenn du selbst nicht zum Gottesdienst gehst? Wie kannst du von deinen Kindern erwarten etwas zu sein, was du selbst nichts bist? Das ist jetzt etwas frech, ich meine es aber nicht in dieser Weise, aber er wollte, dass ich es sage, so, ich... Das habe ich nicht vorher durchdacht. Gut. Ich wollte nicht sagen, dass ihr nichts seid. Sondern ich meine, wenn du selbst keinen Stand hast. Wie kannst du dann von deinen Kindern erwarten rechtschaffen/heilig zu sein, wenn du ihnen ein solches Vorbild gibst? Wie kannst du das tun? Du bist das Vorbild auf welches sie schauen. Sie werden auf dich schauen, nicht auf jemand anderen, weil deine Natur in ihnen ist.
E-25 Wie Satan, der eine ganze Menge über menschliche Wesen weiß. Er sagte wegen Hiob zu Gott, „Was wird ein Mensch tun um seine Haut zu retten?” Sicher. Er kennt die menschliche Natur. Er hat ja geholfen sie zu verderben. Er weiß... Er hatte die Hände darin. Er weiß sehr viel darüber und er weiß auch was er tun muss um die Menschen zu Fall zu bringen. Er kennt die menschliche Natur.
Er weiß was er dir präsentieren muss damit du darauf herein fällst. Er weiß sehr gut Aroma von Whisky zu präsentieren, eine Zigarette verlockend zu machen, einen Platz zu bereiten wo Jungen und Mädchen im Teenager Alter Bier trinken. Er zeigt dir nicht das Bild wie sie ein paar Jahre später dann aussehen - alte starr drein blickende Hexen. Das ist richtig. Du würdest dich nicht trauen das Bild einer gänzlich nackten Frau aufzustellen, aber er weiß wie viel Kleider er von ihr weg nehmen muss um sie zu einer Versuchung zu machen. Ganz gewiss tut er so etwas. Er kennt die menschliche Natur. Er weiß wie er auch dich darin verstricken kann. Tag und Nacht ist er aufmerksam, geht umher wie ein brüllender Löwe und reißt was er will. Gewiss ist er so. Er weiß genau was er tun muss.
E-26 Aber Gott wandte sich um in Elisha und verfluchte diese Kinder. Zweiundvierzig von ihnen wurden danach von Bären getötet die aus dem Wald kamen. Zeiundvierzig Kinder wurden getötet, weil sie ungehorsam waren, weil sie in der falschen Sorte von einem Zuhause erzogen worden waren. Sie waren falsch belehrt worden und machten Gottes Propheten lächerlich anstatt den Propheten Gottes zu respektieren. Ich werde dir etwas sagen, wenn du Gottes Knechte respektierst, dann respektierst du Gott. Es ist genau so wenn du Christus respektierst, auch dann respektierst du Gott.
Nun, wer ist Gottes bedeutendster Knecht? Nicht irgend ein Mensch hier auf Erden. Es ist der Heilige Geist. Und das ist derjenige den du verspottest. Er ist es über den die Menschen lachen und sagen, „Nun, schau dir diese Leute an. Benehmen sie sich nicht seltsam? Ich glaube sie sind ein wenig verrückt.” Wenn ihr das tut, dann macht ihr euch über Gott lustig. Das ist richtig. Und ihr werdet die Sünde begehen, die nicht vergeben wird, weder in dieser noch in der Welt die kommen wird. Denn Jesus sagte, wenn du ein Wort dagegen sprichst, wird es nie vergeben werden.
E-27 So, Elisha, er musste durch einen kleinen Ort gehen der Sunam genannt wurde. In der Bibel wird nicht viel darüber gesagt. Ich denke in Josua, als sie das Land aufteilten, da wird erwähnt, dass es einen kleinen Ort mit dem Namen Sunam gab. Aber Gott hat in jedem kleinen Winkel jemand der ihn bezeugt. So, es geschah, dass dort in Sunam eine echte Lady wohnte. Sie war eine treue Frau, eine echte Dame. Ihr Ehemann war ein älterer Mann.
Und es geschah, als Elisha zum Berg Kamel ging, da kam er durch diesen Ort. Auf seinem Weg dort hinauf kam er durch Sunam um dann weiter zu gehen zum Berg Kamel. Nun, dort oben hatte Elisha eine Höhle. Eine spezielle Höhle, wo er hin ging um zu beten. Apropos, das ist genau was es war, eine Höhle oben am Berg Kamel. Er ging am Neumond oder am Sabbath dort hinauf um zu beten.
E-28 Gut, er war in dem Ort nicht besonders gern gesehen, nehme ich an, denn diese Frau muss ihn gesehen haben als er dort vorüber ging, sie sah, dass man ihn ablehnte. Und Sunam lag am Ende seines Tagesmarsches und er musste dort irgendwo übernachten. So, er würde dort rasten, vielleicht auf der Straße oder im Wald, möglicher Weise auch im Feld irgendwo, wenn er vorüber kam. Vielleicht hatte er manchmal auch nichts zu essen... Und diese gute Frau, als sie in die Stadt ging, sie brachte es schnell auf den Punkt und wusste, dass es ein heiliger Mann war.
Nun, sie war eine Sunamiterin aber in ihrem Herzen war sie eine Gläubige. Und egal wo eine Person ist, welche glaubt, Gott wird auf irgendeine Weise die wahre Botschaft zu ihr bringen, so gewiss wie da ein Gott ist. Das ist richtig. Er wird es auf irgendeine Weise bewerkstelligen dass sie es bekommen. Er wird in das Herz von jemandem einen Drang legen, dass er dieser Person schreibt, damit sie ein Zeugnis hört, es kommt über das Radio oder irgend eine andere Weise. Sie werden die wahre Botschaft hören. Gott wird es ihnen gewähren.
E-29 Und diese Frau, vielleicht, es kann sein, lasst mich sagen sie... Eines Tages ging sie die Straße hinauf und sie hörte jemand predigen an der Straßenecke. Und sie sah wie man ihn ablehnte aber sie wusste dass es ein Knecht Gottes war. So, ich kann mir vorstellen, nachdem Elisha seine Predigt beendet hatte, da sagte sie, „Lieber Herr, würden sie mitkommen und meinen Ehemann kennen lernen. Ich werde in der Zeit ein Mittagessen zubereiten.”
Gut, ich kann hören wie Elisha sagt, „Vielen Dank meine Dame. Ich werde das gerne annehmen denn ich bin jetzt etwas hungrig nach der Predigt.” Und so gingen sie zu ihrem Haus. Sie geht hinein und macht ihren Ehemann mit dem Propheten bekannt und mit Gehazi seinem Diener. Und sie macht schnell einige Kuchen und ein paar Leckereien ein paar kleine Gebäckstücke und so weiter.
E-30 Und wo ich gerade dabei bin, da hat mir gestern Abend eine kleine Dänische Frau eine Kiste mit Gebäck geschickt und ein paar Sachen um zu... Ich weiß sie ist nicht... Sie versteht kein Englisch, sie ist hier. Vielleicht will sie nicht, dass die rechte Hand weiß was die linke tut. Ich danke euch, einem jeden von euch für die kleinen Segnungen und Andenken. Ich schätze sie.
Und diese kleine Frau von Dänemark hat mir etwas Gebäck geschickt, damit ich es mit nach Hause nehme für meine Kinder. Sie sagte sie wären aus Dänemark, sie selbst konnte kein Englisch schreiben, so ließ sie jemand anderen das machen. Ich habe eine furchtbare Zeit, die Hände davon zu lassen, bis ich sie zu den Kindern gebracht habe. Ich habe einfach eine schreckliche Zeit. Ich laufe auf und ab, schaue sie an und dann schaue ich sie von der anderen Seite aus an. Gut, ich versuche es auszuhalten bis ich nach Hause komme.
E-31 Aber diese Frau hier hat vielleicht eine Platte davon auf den Tisch gestellt und für Elisha war es ein Fest. Er dankte der Frau dafür. Und er kam immer wieder dort vorbei. So, die gute Frau hatte eine Offenbarung... Glaubt ihr daran, dass Offenbarungen den Gläubigen folgen? Ganz gewiss. Ich glaube, die Gemeinde ist gebaut auf göttlicher Offenbarung. Und wie sie inspiriert war etwas für diesen Mann zu tun...
Ich kann hören wie sie eines Tages zu ihrem Ehemann sagt, „Nun, schau mein Lieber uns geht es gut und wir können es tun. Wir haben Überfluss. Wir haben eine große Farm und so weiter. Wir sind in der Lage das zu tun. Nun, beide glauben wir an Jehova und dieser ist sein Knecht. Nun, lass uns etwas Nettes für ihn tun und während wir es für ihn tun, werden wir es für Jehova tun. Und schau, du wirst alt und ich bin im mittleren Alter, es wird also nicht mehr lange gehen und alles wird an dritte fallen, denn wir haben keine Kinder und niemanden dem wir es geben könnten.
„So lass uns etwas Nettes tun für Jehova in dem wir seinen Propheten bewirten. Denn ich erkenne dass er ein heiliger Mann ist und er kommt hier vorbei.”
Sie nannte ihn einen Mann Gottes, denn sie hatte Gott in ihm wirken sehen. Sie wusste, dass Gott in seinem Propheten war und sie wollte Gott Respekt erweisen. Und die einzige Art und Weise wie sie Gott Respekt erweisen konnte, war den Knecht Gottes zu respektieren. Nun, Freunde, das ist die Art und Weise wie man es tut, wenn man sich an Gottes Ordnung hält. Das ist wahr.
E-32 Nicht lange her... Ich sage dies mit Respekt gegenüber meinen Katholischen Freunden hier heute Abend, viele aus meiner Familie sind katholisch. Ich sage dies nicht um euch zu verletzen, niemals. Das ist niemals meine Absicht. Ich komme um euch zu segnen. Nicht um etwas gegen eure Religion zu sagen. Denn eines will ich euch sagen, wenn die Protestanten so wahrhaftig gemäß ihrer Belehrung leben würden wie es die Katholiken tun, dann hätten wir eine andere Welt. Das ist richtig. Aber... Sie glauben einfach was ihnen gelehrt wird.
Aber es ist nicht lange her da war ich im Vatikan, ich reiste hinüber um den Vatikan anzuschauen. Ich hatte eine Versammlung für zwei Abende in Rom. Und am nächsten Tag, nahmen sie mich mit, um mir etwas befremdliches zu zeigen, es war nur etwa einen Steinwurf vom Vatikan entfernt. Es war eine große Kirche und unterhalb davon war ein Weinberg, oder besser gesagt ein Garten in dem etwas angebaut werden konnte.
Und wenn die Mönche starben, dann brachten sie die Leichen dort hin und haben sie dort eingegraben, wie man einen Samen in den Grund legt und man ließ sie dort bis sich das Fleisch von den Knochen gelöst hatte. Dann nahmen sie die Knochen, polierten sie und machten daraus Lampenhalterungen und die Schädel wurden in die Ecke gestapelt. Sie sind aufgereiht und gestapelt, so hoch wie hier bis zur Decke. Dort liegen alle möglichen Knochen der Mönche, es waren wirklich viele dort und sie zerfielen wieder zu Staub.
E-33 Aber den Aberglauben der Menschen zu sehen. Sie hatten so lange an den Knochen gerieben, bis sie fast durch gerieben waren. Und noch anderer kleiner Aberglaube wie dies... Gott wohnt nicht in Knochen. Der Geist Gottes wohnt in den Menschen, es ist der Impuls des Herzens während es in einem Menschen schlägt. Gott hat Knechte.
Du sagst, „Gut, was machst du damit, dass sie einen Mann auf die Knochen Elias legten und er kam zu sich?” Gut, zu jener Zeit war dies nicht irgendwie ein Zufall und auf eine Weise doch. Denn da kam eine fremde Armee auf sie zu, von der sie nichts wussten... Sie haben ihn nicht zu diesem Zweck da hinein gelegt. Sie haben ihn einfach da hinein geworfen und Gott hat ihn auferstehen lassen als er auf Elias Knochen traf, um die Armee zu vertreiben. Da war nichts in diesen Knochen, Elia war in der Herrlichkeit. Amen. So, Gott wohnt in menschlichen Wesen. Amen.
Nun, die einzige Art und Weise wie die Menschen Jesus sehen können— das ist, wenn sie ihn in euch sehen. Ihr seid geschriebene Briefe. Wenn der Geist Christi in euch wohnt und euer Benehmen seinem Geist unterwirft, dann werdet ihr handeln wie er, sprechen wie er, wandeln wie er, leben wie er. Seht ihr? Die Menschen sehen Jesus in euch. Da gibt es ein altes Lied, „Lass andere Jesus in dir sehen.”
E-34 Und so sah diese Frau Gott in Elia. Und sie sagte, „Ich denke es wäre nett, wenn wir etwas für den Knecht Gottes tun. Gott wird es anerkennen.” Sie war ihrer Zeit damit einige Hundert Jahre voraus. Jesus sagte, „Wenn du einem meiner Jünger ein Glas mit kaltem Wasser gibst, es wird nicht vergessen sein im Gericht.”
Wir verfehlen es, die Kraft zu sehen die Gott in sein Volk gelegt hat. Glaubt ihr das? Gott war einmal bei seinem Volk, als er auf Erden wandelte. Aber jetzt ist Gott in seinem Volk. „Eine kleine Weile und die Welt sieht mich nicht mehr, doch ihr werdet mich sehen, denn ich [Personalpronomen] werde bei euch sein, ja in euch bis ans Ende der Welt.”
Gott wohnt, bewegt sich und wirkt in den Menschen. Hallelujah. Gott wirkt nicht durch Befehle. Er wirkt nicht durch Organisationen. Er wirkt durch Individuen. Gott wirkt in Menschen. Heutzutage wirkt Gott nicht selbst. Sein Geist kommt in Menschen hervor und gibt Energie etwas zu tun. Er sagt, „Ich bin der Weinstock.” Der Weinstock trägt keine Früchte. „Ihr seid die Reben.”
E-35 Und wie David duPlessis heute Nachmittag zu mir sagte, „Wenn diese faulen pfingstlichen Leute aufstehen würden und etwas tun, anstatt zu versuchen einen Logenplatz zu bekommen um zuschauen zu können wie Gott es tut, dann würde die Gemeinde sich vorwärts bewegen.” Ich denke das ist richtig.
Steh auf und bewege dich. Gott erwartet es von dir. Ihr seid die Reben. Eure Hände sind seine Hände. Eure Lippen sind seine Lippen. Eure Gedanken sind seine Gedanken.
E-36 Wie ich gestern Abend gesagt habe, „Nathan sprach zu David, „Tue alles was in deinem Herzen ist, denn Gott ist mit dir,”“ Gott ist mit seinem Volk, er ist in seinem Volk. „Gott in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit...” Seht ihr? Gott ist in seinem Volk. Er hat dort seine Wohnstätte. Einmal in diesem reinen, unverfälschten Leib des Herrn Jesus, durch junfräuliche Geburt dann wurde die Blutzelle gebrochen und er machte einen Weg frei. Du konntest das nicht tun. Du konntest es dir nicht verdienen. Er verdiente es, damit du ein Recht darauf hast.
Und Gott, nachdem er in Christus wohnte, gab er sich selbst zur Auslösung, damit die Menschen und Gott wieder zusammen gebracht würden, sie wieder vereinigt würden... Wenn die Taube und das Lamm zusammen kommen, dann küssen sich Himmel und Erde. Der Mensch und Gott wurden versöhnt. Das ist es.
E-37 Nun, schaut euch dies an, diese Frau, ihre Motive, ihre klare, reine Gesinnung, es war das Verlangen ihres Herzens etwas für Gott zu tun. Und die Art und Weise wie sie das tun konnte, war diesem Mann Gottes zu helfen. Sie wusste, er war ein Mann Gottes.
So sagte sie, „Ich bitte dich mein Ehemann, lass uns etwas Nettes tun für diesen Mann.”
Gut, er sagte, „An was denkst du da?”
Sie sagte, „Es möge ein Zimmermann kommen oder ein Bauunternehmer und wir wollen an der Seite des Hauses einen kleinen Anbau machen, einen Raum, den er sein Eigen nennen kann, wenn er vorbei kommt. Wir wollen ihn ihm schenken. Und wir werden einen Stuhl einen Tisch und ein Bett hineinstellen.”
Sie wusste nicht, dass sie dort das Grab ihres eigene Kindes baute. Aber sie erbaute damit auch den Ort, an dem sie das Wunderbarste erleben sollte was je in ihren Tagen stattfand, als sie dort dem Mann Gottes half.
Und ihr Ehemann sagte, „Liebling, ich denke das sollten wir tun.” So ließen sie den Zimmermann kommen und einen netten kleinen Raum an der Seite des Hauses bauen.
E-38 Gut, eines Tage kam Elia vorbei und ich kann mir vorstellen wie sie alles vorbereitet hatte. Könnt ihr es euch auch vorstellen? Diese kleine Frau, wie Dorcas aus Joppe, sie geht dort hinauf, ich kann sehen wie sie den Boden schrubbt mit einer Wurzelbürste, bis das Pinienholz glänzte. Ich kann sehen wie sie einen kleinen Stuhl hineinstellt und ein Kissen darauf legt.
Sie sagte, „Er wird müde sein, dieser Diener Gottes, wenn er vorbei kommt. Ich sage dir was ich tun werde. Ich werde das Federnbett so weich machen wie nur möglich, ich werde es einfach nett machen. Und eine schöne Strohmatratze für drunter. Und ich werde es so schön machen wie nur möglich für diesen Diener Gottes. Und ich werde es so erhalten... Jeden Tag werde ich hinein gehen und lüften und was sonst zu tun ist. Jeden Tag werde ich einen frischen Blumenstrauß hineinstellen, für den Fall, dass er kommt. An die Haustüre werde ich eine Fußmatte legen, auf der „Willkommen” steht und an die Tür ein Briefchen hängen auf dem steht, „Lieber demütiger Diener Gottes, dies ist, was ich aus Dankbarkeit für Gott tue. Ich gebe es dir im Namen Gottes.”
E-39 Oh, und eines Tages kommt Elia vorbei. Ich kann mir die wunderschönen Blumen im Zimmer vorstellen. Wisst ihr, sie war früh am Morgen hinausgegangen und hatte sie gepflückt. Früh am Morgen als noch der Tau darauf lag. Die Ruhe der Nacht hat etwas, du bist allein, der Tau fällt und verbreitet Frische.
Oh, wenn wir nur in die Ruhe gehen könnten und allein sein mit Gott. Seht ihr? Wie uns dann der Tau Kraft geben würde, er nimmt das Erschlaffte aus uns heraus und erfrischt uns. Seid ihr je früh am Morgen in einen Rosengarten gegangen? Seid ihr schon mal am frühen Morgen durch ein Beet mit Geißblatt gelaufen? Die ganze Luft ist erfüllt mit Wohlgeruch. Oh, ich liebe das sehr.
In meinem Teil des Landes, in Indiana, da stehe ich früh auf, mache den Lichtschalter an und gehe hinaus, dorthin wo das Geißblatt blüht oder die Heuschrecke zirpt. Ich setze mich einfach am Straßenrand hin und... Oh, wie sehr ich es liebe das zu riechen und sie an zu schauen und du siehst dann wie die kleinen Blüten vom Geißblatt sich aufrichten.
Ich sagte dann, „Oh Gott, wenn der Tag dahin läuft und all die Tage vergehen und ich ermatte und gleichgültig werde, dann lass mich in deiner Gegenwart liegen, in der Ruhe allein mit dir.
Danach werde ich erfrischt hervor kommen.“ Oh, my. Das ist was Gott gerne tun möchte. Der Wohlgeruch des Gebetes über uns, bedeckt mit dem Blut des Herrn Jesus. Wie frisch erscheinen wir dann den Engeln. Wie frisch sind wir dann in der Gegenwart Gottes.
E-40 Ich kann sie sehen wie sie an jenem Morgen einen Schönen Strauß Geißblattblüten in den Raum stellt. Sie sagt, „Oh, ich glaube der Mann Gottes kommt heute vorbei.” Sie macht alles sauber, schließt die Tür und heftet das Briefchen daran.
Und nach einer Weile kommt ein müder, lustloser Prophet die Straße entlang, mit wunden Füßen, schleppt einen Stab mit sich, ein kleiner Krug Öl hängt an seiner Seite. Ich kann hören wie er sagt, „Gehazi, mein Sohn unsere Sunamitischen Freunde haben dort einen kleinen Anbau gemacht. Ich frage mich ob jemanden kam und bei ihnen bleiben will? Für wen wurde dieser Anbau gebaut?”
Gehazi sagt, „Schau, Meister, da hängt ein Brief an der Tür. Vielleicht ist er an jemand gerichtet? Laß uns hingehen und schauen was dort geschrieben steht.”
Elia geht hinüber und liest, „Lieber Diener Gottes, wir dachten es ist gut in den Augen Gottes, dir dies im Namen Gottes bereit zu stellen. Und wir hoffen du genießt deinen Aufenthalt hier, jedes mal. Wenn wir dir noch auf andere Weise zu Diensten sein können oder sonst irgendwie helfen können, wir sind dir zu Diensten.
Und als er das liest, da kann ich sehen wie eine Träne über Gehazis Wange herunter läuft. „Oh, ist das nicht wunderbar?”
E-41 Und Elia schaut hinunter und sagt, „Schau dir die Türmatte an, „Willkommen”, nun, ist das nicht schön? Wisst ihr, ich fühle wie Elia... „Gehazi, ich fühle mich so willkommen da hinein zu gehen als ob ich es selbst gebaut hätte.” Das ist richtig. Das ist wie man sich gerne fühlen möchte. Und so möchte man auch gerne geben. Gebt mit freiem Herzen. Gebt es dem Herrn.
Und so geht er hinein und sagt, „Nun, schau dir das hier an.” Oh, my. Elisha streift seine Sandalen ab und streckt sich auf dem Bett aus. Gehazi nimmt den Stab und stellt ihn in die Ecke und dann gießt er etwas Wasser auf einen Lappen damit Elisha sein Gesicht vom Staub befreien kann. Oh, der Prophet war ,so gesegnet. Er lag da und ich kann hören wie er sagt, „Gehazi, geh und ruf diese Sunamitische Frau. [Amen] Aber zuerst lass mich an diesen Geißblattblüten riechen.” Und weißt du, seine Seele wurde dadurch gesegnet. Er setzte die Blumen zurück ging hin und rief die Frau und dann stand sie dort in der Tür.
Und er sagte, „Frage sie ob ich beim Hauptmann etwas für sie erbitten soll, er ist ein guter Freund von mir. Ich könnte auch mit dem König sprechen oder dem Bürgermeister der Stadt, was immer es auch sei. Ich kenne sie alle. Vielleicht kann ich jemanden um etwas bitten für für die Frau. Was kann ich tun um es ihr zu vergelten?”
„Oh, nichts, nichts”, sagte sie. „Denke nicht darüber nach, es ist einfach nur ein kleines Zeichen der Liebe zu Gott, was ich dir gebe,”
E-42 Gehazi kommt zurück und überbringt ihm ihre Antwort. Er sagt, „Gehazi was können wir für sie tun? Für all ihre Freundlichkeit sollte sie belohnt werden.”
Da sagt Gehazi zu ihm, „Nun, Meister, sie... sie hat noch keine Kinder. Und weißt du, ihr Ehemann ist schon ein alter Mann.”
Ich kann sehen wie sich vor Elisha eine Vision formt. Er sagt, „Geh, sag ihr, sie soll einen Moment hier her kommen. Ich möchte mit ihr reden.” Amen. „Geh, sag ihr sie soll kurz her kommen.” Und als sie dann in seiner Türe stand, sagte er, „Bis nächstes Jahr, gemäß der Zeit des Lebens, wirst du einen Sohn in den Armen halten.”
„Woher weißt du das Elia?”
Ich habe es gesehen. Er wird hier sein.“
Und dieser Geist des Elia lebt immer noch. Ganz gewiß. Es ist immer noch der Geist Gottes. Es war nicht Elia, es war Gott. Und er sagte, „Nächstes Jahr etwa um diese Zeit, gemäß der Zeit des Lebens, wirst du einen Sohn haben.”
Sie sagte zu ihm, „Oh, Mann Gottes bitte lüge mich nicht an.”
Und er sagte, „Nun gut, geh jetzt einfach.” In anderen Worten, „Du wirst schon sehen, geh jetzt einfach.” Denn er hatte die Vision bereits gesehen. Es war bereits so gut wie geschehen.
Und dann, nach der Zeit des Lebens, hielt sie ein Kind in den Armen. Oh wie glücklich war sie. Ihr Ehemann ein alter Mann und sie im mittleren Alter und hier hatte sie dies wunderschöne Kind. Was für ein Segen war dieses Kind für ihr Heim. Alles schien zu strahlen.
E-43 Ich wünschte wir hätten Zeit hier anzuhalten, damit ich euch von der unfruchtbaren Frau erzählen könnte, welche zu mir kam und mich bat, „Bete für mich Br. Branham.” Auf der Plattform stehend, sah ich Visionen von Frauen, welche bereits in der Menopause waren und gerade jetzt halten sie ihre Kinder in den Armen, weil der Gott Elias immer noch lebt.
Vor einigen Tagen war ich in Shreveport, stand dort um ein Baby ein zu segenen. Die kleine Frau war seit fünfzehn Jahren verheiratet. Sie und ihr Mann waren gesund, es war für sie unverständlich, es sei denn sie oder ihr Mann wären unfruchtbar. Sie konnten nicht verstehen warum sie keine Kinder bekamen. Sie war in der Gebetslinie gewesen. Als sie dran war, sagte ich zu ihr, „Einen Moment meine Dame. Du bist hier weil du ein Kind möchtest. So spricht der Herr, du wirst es haben. Als sie sich abwandte begann sie zu weinen, ging hinunter und umarmte ihren Ehemann.
Und vor etwa drei Monaten stand ich an derselben Stelle zur Einsegnung eines Babys mit braunen Augen und braunen Haaren, es war das Baby dieser Frau und es wurde dem Herrn geweiht.
E-44 Ich war einmal mit Bruder Sothmann unterwegs, er sitzt hier heute Abend im Gebäude irgendwo, ein sehr feiner Bruder aus Canada. Es ist ein paar Jahre her, etwa acht Jahre, ich nehme an im Laufe dieses Jahres geschahen sechzig bis fünfundsiebzig solcher Wunder. Dort war eine Dame die zu mir kam und ich... Sie war sehr nett. Sie brachte mir große Flaschen voller Fruchtsaft und solche Dinge, als ich mit meiner Frau dort war. Und sie sagte, „Oh, Bruder Branham ich habe mich so sehr an den Predigten erfreut.
Ich sagte, „Danke, Schwester.”
Und sie sagte, „Ich glaube ganz gewiss, dass du ein Knecht Gottes bist.”
Und ich sagte, „Ich danke dir Schwester, Gott möge dich dafür belohnen.”
Dann sagte sie... Und während sie dort stand, sah ich eine Vision. Nun, sie war etwa im mittleren Alter. Das war vor etwa acht Jahren. Und sie sagte, „Oh, Bruder Branham,” Sie sagte...
Ich sagte, „Schwester... das ist So spricht der Herr, ich sehe dich, wie du ein Baby in deinem Arm hältst, es ist in eine kleine Decke gewickelt.”
Sie sagte, „Mich?”
Ich sagte, „Ja, meine Dame, dich. Es ist so spricht der Herr.”
Sie sagte, „Ich hoffe, du behälst recht.”
Ich sagte, „Das habe nicht ich gesagt, es ist so spricht der Herr.” Nun, es vergingen zwei, drei, vier Jahre und sie fing an zu zweifeln.
E-45 Nicht lange her, als Mr. Baxter und ich dort oben waren, ich ging nach British Columbia zu den Indianern, wir hatten dort eine kleine Versammlung und dann kam ich mit Bruder Rassmussen herunter, er ist hier, sitzt gerade hier. Wir kamen auf dem Rückweg durch Calgary oder besser durch... Edmonton. Während wir dort in Edmonton waren an jenem Abend für den Gottesdienst, ich war nach der Versammlung auf der Jagd gewesen und wir machten dort Zwischenstation. Dort traf ich dann ihren Ehemann, ein wirklich nobler Mann.
Und er sagte... Ich hatte nur einen dünnen Mantel an, denn es war im Frühherbst, hier war es noch warm, aber in Canada war es schon recht kalt. Er wollte mir seinen Mantel geben. Dieser Mann hat es in den letzten sieben Jahren nie verpasst Zehnten Geld zu schicken für das Missionsprogramm welches auch ich unterstütze. Niemals hat er es verpasst. Er war treu, ein guter Mann.
Und er... Und als wir dort an jenem Abend standen, da wollte er seinen Mantel ausziehen und ihn mir geben. Ich sagte, „Nein Bruder Gobel. Der Herr segne dein Herz. Ich werde das gewiss nicht annehmen.” Und dann zu Weihnachten schickt er immer kleine Kuchen oder so etwas für die Kinder, oder kleine Puppen, einfach um etwas Nettes zu tun. Nicht weil es nicht auch andere Möglichkeiten gäbe, aber es ist einfach so seine Art.
E-46 Wir standen also dort draußen und er sagte, „Bruder Branham, ich bin ein Bauunternehmer und ich baue für die Regierung. Aber weißt du da war ein Prophet der hat uns gesagt dass ich nicht in die Nähe von Dawson Creek gehen soll, oder etwas nördlicher [Ich habe den Namen des Ortes vergessen), um dort das Postamt zu bauen. Er hat uns gesagt, die Russen seien bereit in die Vereinigten Staaten ein zu marschieren und kämen dabei durch Kanada. Dabei würden sie ganz British Columbien ausplündern auf ihrem Weg nach Süden.”
Nun, ich möchte nie das Wort eines Mannes anzweifeln. Man soll das niemals machen. Und so sagte ich, „Gut, vielleicht ist das so, Bruder Gobel. Und du sagst ein Prophet hat das gesagt?”
„Ja.” So...?... ein lieber Bruder. Er sagte, „Oh, ich weiß nicht was ich jetzt tun soll. Ich verliere den Auftrag und es war so eine wundervolle Arbeit.”
Ich ging etwas beiseite, kniete mich nieder und begann zu beten. Und als ich das tat, kam der Engel des Herrn und sprach, „Gehe hin und sage ihm, so spricht der Herr, mache weiter, denn dieser Mann ist falsch. Und außerdem sage ihm, seine Frau soll aufhören zu zweifeln wegen dem Baby.”
So ich ging zurück zu ihm und sagte, „Bruder Gobel, ich will deinen Bruder nicht in Misskredit bringen, deinen Freund oder was immer er ist. Der Mann mag den Eindruck gehabt haben dies sagen zu müssen. Nun, du wirst... Ich will kein falsches Licht auf den Bruder werfen. Nein, mein Herr. Aber als Knecht des Herrn, habe ich für dich das so spricht der Herr, du wirst sicher und gesegnet sein. Geh und mach diese Arbeit.”
Er sagte, „Wenn du das sagst, Bruder Branham, dann glaube ich dir.”
Ich sagte, „Sage auch deiner Frau, sie soll aufhören zu zweifeln wegen dem Baby.” Das war vor drei Jahren. Und letzte Woche wurde das Baby geboren. Nach über acht Jahren. Gottes Wort ist für ewig die Wahrheit. Und der selbe Gott, der im alten Testament lebendig war, er ist der selbe Gott welcher auch heute noch lebt. Hunderte von solchen Fällen...
E-47 Nun, was versuche ich zu sagen? Es ist Jesus Christus der damals bei Elisha war. Es ist Jesus Christus, der heute mit dir ist, er ist bei dir, in dir, wirkt durch dich und ist über dir. Christus, er ist der selbe.
E-48 Als nun diese Kind in ein gewisses Alter kam, es war etwa zehn bis zwölf Jahre alt... Oh, und die Familie war so glücklich mit dem kleinen Jungen.
Nun, hört jetzt gut zu, bevor wir mit der Gebetslinie beginnen. Ich möchte es jetzt zum Höhepunkt bringen, wenn Gott will.
Nun, schaut dieser kleine Bursche. Oh, ich kann mir diesen kleinen Sunamitischen Jungen vorstellen, wie er über die Stühle springt und verschiedene Dinge herunter reißt und all so etwas. Aber wisst ihr, das war schon in Ordnung, das war eben ein Junge, ihr einziges Kind. Ich weiß wie das ist, ich habe auch einen. Und so, wie er an seinem Vater hoch springt, wenn dieser Abends vom Feld kommt. Er wird dann den kleinen Burschen schnappen und ihn hoch heben, auf und ab. Wie könnte man einen kleinen Burschen wie diesen nicht lieb haben? Egal, was für Spitzbuben er ist, das ist schon in Ordnung.
Ich sag euch, sie sind nur für kurze Zeit so... Woher weißt du, ob du nicht einen Propheten in deinem Arm hälst. Woher weißt du... Als Abraham Lincolns Mutter dort unten in Kentucky das kleine Baby auf den Arm nahm, in einer Holzhütte auf einem alten Bett aus Spreu und diese kleinen Hände ihr Gesicht berührten, da wusste sie nicht, dass der größte Präsident, den Amerika je haben würde, gerade ihr Gesicht tätschelte.
Wie war es bei Charles G. Finney, welcher Millionen Seelen für Christus gewann, glaubt ihr seine Mutter hätte an so etwas gedacht... Als er dort ein kleines Baby war und so mit seinen Händchen auf ihre Wangen tätschelte, woher sollte sie wissen, dass er Millionen Menschen den Weg in die Herrlichkeit weisen würde? Woher sollten Vater und Mutter von Moses, oder von Elia es wissen oder von all den anderen? Gewiss, habt diese kleinen Burschen einfach lieb.
E-49 Und dieser kleine Bursche hüpft herum, tobt und spielt, bis er eines Tages groß genug ist um mit seinem Papa hinaus aufs Feld zu gehen. Eines Tages also geht er mit hinaus auf Feld und spielt dort. Nun, ich nehme an er hatte einen Hitzschlag. Es sieht jedenfalls so aus. Er konnte sagen, „Mein Kopf...” es war etwa um elf Uhr Vormittags. „Oh, mein Kopf, mein Kopf.” Sie hatten in jenen Tagen noch keine Klimaanlage, wie wir sie jetzt haben. So sie... Er ließ den kleinen Jungen von einem Knecht auf ein Maultier setzen und nach Hause zu seiner Mutter bringen. Diese legte ihn auf ihren Schoß, schaukelte ihn und tat alles für ihn was sie konnte. Aber um die Mittagszeit starb er.
Jetzt reden wir von einer dunklen Stunde. Wie konnte diese Frau damals... Was hättet ihr getan? Es war die dunkelste Stunde ihres Lebens. Was geschah? Es schlug Mitternacht für sie... Wisst ihr was viele von uns getan hätten? Jammernd, schreiend und weinend herum laufen. Das ist was wir getan hätten. Aber nicht sie, sie war eine Frau des Glaubens. Wisst ihr was sie tat? Sie rief zu dem Gott, den sie liebte. Hallelujah! Die Inspiration, die sie dazu gebracht hatte dem Propheten einen Gefallen zu tun sagte ihr, „Nimm das Kind und lege es auf das Bett des Propheten, auf dem er geschlafen hat.” Das war genau der richtige Platz um ihn dort hin zu bringen. Amen.
Ich kann sehen wie sie den kleinen Burschen hoch hebt, in ihren Armen hält und ihn küsst. Sie streicht seine lockigen Haare etwa so zurück und geht dann mit ihm nach draußen und hinunter. Und der Vater folgt ihr, schreit so laut er nur kann und all die Nachbarn jammern und heulen, sie läuft ruhig, eine Träne läuft ihr über das Gesicht herunter. Aber es war noch nicht zu Ende.
Wenn sie keine Hoffnung gehabt hätte, dann wäre es vorbei gewesen. Aber da war etwas an ihrer Innenseite. Hallelujah! Sie wusste wie sie ihn empfangen hatte. Sie kannte die Lippen die gesprochen hatten, dass er hier sein würde. Sie wusste, da ist ein Gott im Himmel. Wie Daniel sagte, „Da ist ein Gott des Himmels.” Gewiss. Und sie hielt diesen kleinen Burschen. Nun, wenn sie gefühlt hätte, dass alles vorbei war, dann wäre es vorbei gewesen. Aber unten in ihrem Herzen da bewegte sich etwas. Wo doch alle Hoffnung weg war, begann sich etwas zu bewegen. Alle vernünftigen Argumente waren weg... Wir verwerfen die Vernunftsschlüsse. Es kommt nicht darauf an was du in deinem Verstand, deinem Intellekt denkst. Es kommt darauf an was deine Seele, was dir dein Herz sagt.
E-50 Ich kann sehen, wie sie durch den kleinen Rosengarten geht den Pfad hinunter und hinüber zum Anbau. Sie öffnet die Tür, steigt über die „Willkommen” Matte, wo auch der Mann Gottes darüber gestiegen war und legte den kleinen Jungen nieder. Sie holte Elia´s Kissen, auf dem der Mann Gottes gelegen hatte, schob es unter des Jungen Haupt und zog eine kleine Decke über sein Gesicht. Dann ging sie zurück hinaus, wo jedermann jammert und weiter.
Und sie sagt, „Sattel mein Maultier, treibe es an und so schnell es geht wollen wir zum Berg Carmel reiten. Wir werden nicht anhalten bis ich sage, dass wir anhalten.”
Ihr Ehemann sagt, „Es ist aber weder Neumond noch Sabbath. Der Prophet kommt nur an bestimmten Tagen dort vorbei um zu fasten und zu beten in der kleinen Höhle. Nun, es macht keinen Sinn jetzt dort hin zu gehen.”
Sie sagte, „alles ist gut.” Amen. Das begeistert mich, jedes mal wenn ich daran denke.
E-51 Was war es? Etwas in ihrem Herzen sagte ihr, dass Elia dort war. Sie wurde nicht zum Narren halten, das ist es worauf es ankommt. Es ist göttliche Offenbarung. Ganz gewiss, das ist es. Das Selbe was in ihr sprach, „Bereite dies für den heiligen Mann, stelle dem heiligen Mann diesen netten kleinen Platz zur Verfügung und richte alles her.” Die selbe Offenbarung strömte jetzt in sie und sprach, „Elia ist dort oben, geh und hole ihn.”
Oh, Preis Gott. Wenn eine solche Offenbarung diese Zuhörerschaft treffen würde heute Abend, dass Jesus gerade nun hier ist, von den Toten auferstanden. Keiner von euch hätte mehr eine Not wenn er hier hinaus geht. Es würde keine schwache Person mehr hier drinnen übrig bleiben. Sicher. Sie sagte, „Alles ist gut.”
E-52 Nun, ich kann sehen wie ihr Ehemann den kleinen Damensattel befestigt. Und er hilft ihr, als sie ihren kleinen Fuß in den Steigbügel steckt, hebt sie hoch. Sie sitzt auf dem kleinen Esel, gibt ihm einen Abschiedskuss, zieht ein Tuch über ihr Gesicht, wischt seine Tränen ab und sagt, „Nun, Papa weine nicht. Weine nicht.”
„Mutter was ist los?”
„Weine nicht. Weine nicht.”
„Gut, was... Wie kannst du das so leicht nehmen?”
„Liebling, in meinem Herzen fühle ich genau wie du, mit der Ausnahme, dass da irgendetwas geschehen ist. Da ist etwas in mir, das mir sagt ich muss jetzt hin gehen und den Mann Gottes sehen.”
Dann sprrach sie zu dem Knecht [sicherlich haben sie damals die Maultiere geführt), nun laufe voraus und halte aus keinem Grund an, bis ich es dir sage.“
Und so ritt sie davon. Ich kann sehen wie sie startet, der kleine Maulesel trottet vor sich hin und sie singt und preist Gott. Oh, my.
E-53 Und der alte Elia, saß dort oben, las in einer Buchrolle, wisst ihr? All dies war inzwischen passiert, er saß dort hinten in der Höhle und wusste von nichts. Gehazi saß an der Tür und machte ein Nickerchen... Ich kann Elia sehen, wie er seine Augen reibt und hinaus schaut. Er sagt, „Gehazi.”
„Ja, Meister.” Dieser springt auf.
Er sagt, „Dort kommt doch die Sunamitin. Geh und sieh was sie will. Frage sie ob alles in Ordnung ist mit ihrem Ehemann und ihrem Kind.”
So Gehazi geht ihr ein Stück entgegen und fragt, „Ist alles in Ordnung bei dir? Geht es deinem Ehemann gut? Geht es deinem Kind gut?
Was würdest du sagen Schwester? Was würdest du sagen? Nun gut, wenn ich auf meinen Verstand setzen würde, dann würde ich sagen, „Oh, gnädiger Gott, mein Kind ist gestorben.” Aber da ist etwas tief unten in mir, das sagt mir, „Sage etwas Anderes.”
E-54 Sie sagte, „Alles ist gut. [Amen. Amen.] Alles ist gut.”
Oh, my. Wenn das nicht jede Vernunft niederreißt. Das ist was die Welt „Lächerlich” nennt. Die Wissenschaft würde sagen, sie sei verrückt geworden. Aber sie bekam worum sie bat, so, was machte es für einen Unterschied? Sie sagte, „Alles ist gut, alles ist vollkommen in Ordnung.”
So schnell sie konnte, ritt sie hinauf zu ihm und sprang von dem Damensattel. Der Knecht stellte den Esel bereit für den Weg zurück. Elia sagte, „Nun, ihr Herz ist gebrochen wegen etwas, denn ich kann Tränen sehen in ihren Augen. Weißt du, Gott zeigt mir eine Menge Sachen, aber er sagt mir nicht alles.” Gott zeigt seinem Propheten nicht alles. Nein, nur das was er will. Er sprach bei sich, „Nun, ihr Herz ist gebrochen und sie ist wegen etwas erschüttert. Aber ich weiß nicht was es ist.”
E-55 Und sie fing an es ihm zu enthüllen, erzählte ihm was geschehen war.
Gut, Elia sagte, „Nun, lass uns eine Minute warten. Da ist keine Vision, was ich tun soll. Ich habe nichts gesehen. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Aber ich weiß eines, da ist ein Gott im Himmel und der lebt. Das ist es. Wenn die Salbung auf mir war habe ich es viele Male erlebt. Wenn die Salbung auf mir war und ich dort durch die Wüste ging, da hatte ich diesen alten Stock bei mir. So, Gehazi, du bist mein Knecht, ich will dass du schnell deine Lenden gürtest, rüste dich. Nimm diesen Stock, mit dem ich gewandert bin, er ist gesegnet. Ich will, dass du ihn auf das Kind legst. Wenn jemand versucht dich aufzuhalten, widme ihm keine Aufmerksamkeit. Wenn...”
Das ist die Schwierigkeit heute mit uns Predigern. Das ist das Problem unserer Gemeindeglieder. Gott gibt uns einen Auftrag, etwas zu den Verlorenen und Sterbenden zu tragen, damit sie die Auferstehung zum Ewigen Leben erlangen und wir haben angehalten, hatten gesellige Abende, Plauderei, Partys, Tee-Partys, Abendessen, gesellige Zusammenkünfte zum Nähen und alles mögliche. Kein Wunder kommen wir nicht durch, bis zu den Toten.
Er sagte, „Sage nichts anderes, sondern nimm diese Botschaft.”
E-56 So, Elia, oder der Junge rannte los mit dem Stock. Aber weißt du, der Glaube dieser Frau, sie wusste nichts darüber, dass Gott in diesem Stock war. Aber sie wusste, er war in seinem Propheten. Und sie sagte, „So wahr der Herr dein Gott lebt, du heiliger Mann Gottes, ich werde dich nicht verlassen. Ich werde bei dir bleiben und sehen was du tun wirst.” Oh, ich mag das.
Bleibe bei deinem Standpunkt. Gebe nicht nach. Bleibe dabei. Sie hatte eine Offenbarung. Sie hatte eine Vision oder eine Offenbarung wie es sein sollte, damit etwas geschieht... Elia hatte etwas für sie. Sie würde bleiben bis sie es sehen würde und so sprach sie, „So wahr der Herr Gott lebt, ich werde dich nicht lassen.”
Elia sagte, „Gut, ich nehme an ich werde dich auf keine andere Weise los, ich ziehe nur noch meine Schuhe an und komme mit.” So schlüpft er in seine Sandalen. Und hier kommt er und die Frau.
E-57 Schaut euch das ganze Bild an. Hier ein kleiner dunkler Junge der mit einem Stock in seiner Hand rennt. Jedermann sagt, „Hallo Gehazi, wie geht es Elia heute Morgen?” [Bruder Branham macht ein Geräusch als ob jemand rennt.] Er läuft im Auftrag des Herrn. Amen.
Einige von ihnen sagen, „Hey, wofür hast du den Stock in deiner Hand?” Ich kann hören wie er in seinem Herzen spricht, „Ich werde es euch sowieso nicht sagen ihr Ungläubigen.” So, er rennt weiter. „Ich habe einen Auftrag zu erledigen.”
Einfach weiter. Und auf der anderen Seite von dem Hügel, hier kommt diese Frau, hält sich zu Elia, hier kommen sie über den Hügel. Ich kann sehen wie der Vater dort steht und sagt, „Oh, hier kommt sie. Hier kommt sie.”
Der junge Bursche läuft ihnen weit voraus. So, er kommt an, geht hinein, legt den Stock auf das Kind und sagt, „Jetzt werden wir sehen ob es wirkt. Nein, nein, ich glaube nicht dass es funktioniert. Aber lasst uns sehen. Nun, lasst mich, gerade eine Minute, gerade eine Minute. Nun, wird er... Oh, Elia kommt ja sowieso. Nun, gerade eine Minute. Ich denke nicht dass es funktioniert.” Wir lassen es dort nicht lange genug liegen. Seht ihr?
So, er nahm den Stock weg und rannte zurück Elia zu begegnen. Er sagte, „Es funktioniert nicht.” Das ist was heute los ist mit der Gemeinde. Das ist der Grund warum es nicht funktioniert. Hier kommt Elia.
E-58 Nun, schaut euch diese Szene an. Elia tritt herzu, die Nachbarn schreien und weinen. Und hier ein geschlagener Knecht der ihm sagt, „Gut mein Meister hat mir aufgetragen dies zu tun, aber sein Wort hat fehlgeschlagen. Das zeigt, er ist auch nur ein Mensch. Das ist alles was dazu zu sagen ist.”
Und hier kommt jetzt Elia, ohne Vision, nichts woran er sich halten kann. Und dort ist eine Frau die in ihrem Herzen glaubt. Ich kann sehen wie Elia sich die Sache anschaut und sagt, „Gut, wenn ich nicht viel habe, dann kann ich mit dem arbeiten was du hast, so... ?...” Das ist der Weg. „Ich werde mich auf deine Offenbarung verlassen.”
Er geht zu dem Haus. Der Vater rennt ihm entgegen und sagt, „Oh, heiliger Mann Gottes. Mein armer kleiner Junge ist nun seit einigen Stunden tot. Oh, heiliger Mann Gottes...”
Ich kann hören wie er sagt, „Sch... Seid stille. Bleibt jetzt hier draußen und seid im Gebet.” Geht dann zur Türe wie er es zuvor schon oft getan hatte, öffnet die Türe, schaut hinunter und sieht „Willkommen” die Fussmatte. Er macht die Türe ganz auf und dort steht ein anderer frischer Strauß Geißblatt.
Er schaut zum Bett und dort liegt eine kleine Gestalt unter einem Laken. Ich kann sehen wie er es zurückzieht, schaut und sagt, „Armer kleiner Kerl.” Seine Augen sind erstarrt, der Mund offen und er ist steif. Er ist kalt. Elia sagt, „Ich weiß nicht was zu tun ist.” Er geht hinüber, kniet sich nieder und sagt, „Nun, Vater was kann ich tun?” Das Kind ist...?... Nichts. Dann steht er auf geht auf und ab. Und er geht hinüber und plötzlich, muss er an etwas denken. Nun, Gott lebt in Menschen. Glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen”. - Verf.]
E-59 „Wenn sie „meine” Hände auf die Kranken legen.“ Das hört sich nicht richtig an oder? Wenn... „Diese Zeichen werden folgen denen die da glauben. Wenn sie „meine” Hände auf die Kranken legen, wird es besser mit ihnen.“ Das hört sich doch nicht richtig an, oder? „Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, denn ich werde bei ihnen sein, ja in ihnen. Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, wird es mit ihnen besser.”
Gott in Elia, er wusste, die Visionen, welche er hatte waren Gott. Er wusste die Inspiration in seinem Herzen war Gott. Gott wohnte in ihm. So hatte er eine Offenbarung. Er geht hinüber und breitet den Jungen aus, legt seine Hände auf die des Jungen, seine Nase auf die Nase des Jungen, Stirn gegen Stirn und blieb so für eine Minute. Dann kommt er wieder hoch und sagt, „Herr, ich weiß nicht.” Er legte seine Hände zurück, der kleine Junge wurde warm. Er sagte, „Gut...” Stand auf und lief wieder auf und ab.
Nach einer Weile sagt die Offenbarung, „Tue es noch einmal.” So geht er hin, und drückt sein Gesicht gegen das Gesicht des kleinen Jungen. Seine Lippen gegen die Lippen des Jungen. Und als er das tat, kam der Geist Gottes von dem Mann in das Kind, es nieste sieben mal und kam zum Leben. Hallelujah.
Bruder, Gott hat sich nie geändert. Er ist der selbe Gott heute Abend, der er immer war. Der Gott von Elia, der Gott von Moses, der Gott von Abraham, der Gott des Herrn Jesus ist gerade hier bei uns heute Abend in der Form des Heiligen Geistes. Das einzige Problem mit mir und euch Leuten ist, wir haben nicht den Glauben um ihn in Aktion zu rufen. Das ist richtig. Wenn euer Glaube belebt wird und sich anfängt zu bewegen, wenn jeder Schatten des Zweifels hinweg genommen wird, dann wird Gott die Wunder tun, die er in vergangenen Tagen tat. Er wird sie hier heute Abend unter euch tun. Glaubt ihr das?
E-60 Lasst uns beten. Mit unseren Häuptern gebeugt, die Herzen geöffnet vor Gott. Ich wundere mich gerade ob einige von euch hier schlimmer tot seid, als es der Junge war? Der kleine Junge war physisch tot. Und ich frage mich ob ihr vielleicht geistlich tot wart, diesen Dingen gegenüber, habt nie zuvor geglaubt, nie geglaubt. Aber heute Abend ist da etwas befremdendes das du fühlen kannst. Du fühlst, dass du glauben solltest, genau heute Abend, wie die suamitische Frau...
Etwas in meinem Herzen sagt mir, dass diese Bibel recht hat. Jesus Christus ist der Sohn Gottes. Und ich realisiere, ich bin ein sterblicher Mann oder eine sterbliche Frau ein Junge oder ein Mädchen und ich werde einmal in seiner Gegenwart stehen müssen. Und gerade jetzt ist die Zeit gekommen meine Entscheidung zu treffen, ihn zu akzeptieren als meinen persönlichen Erlöser und Ewiges Leben zu empfangen. Während er seine Hände auf meine Hände legt und sein durchbohrtes Herz gegen mein Sünden volles Herz presst. Bitte ihn alle Sünden hinweg zu nehmen und dich wieder zum Leben zu bringen.“
Würdest du deine Hand erheben und wenn du das tust sagen, „Bruder Branham, gedenke meiner im Gebet wenn du Gott anrufst.” Gott segne dich dort hinten, Gott segne dich, dich, dich und dich. Gott segne dich. My, überall werden Hände erhoben. „Ich möchte nun, dass Jesus mich umarmt und an seine Brust drückt.”
E-61 Die Fülle des Geist Gottes, wirkte durch Joseph, durch Abraham, durch Isaak, durch Jakob, Joseph, Elia, Moses und all die Propheten und gipfelte letztlich im Herrn Jesus. In ihm war die Fülle der Gottheit leibhaftig. Und Er projizierte es heute Abend.
Und das ist Sein Geist an der Tür deines Herzens. [Bruder Branham klopft auf das Pult.] „Ach Herr, während du an mir vorüber gehst, möchte ich die „Willkommen” Matte vor meine kleine Türe legen. Und ich habe das Verlangen, dass meine Gedanken erleuchtet werden durch den Wohlgeruch der Lilie im Tale. Ich wünsche mir, dass du herein kommst und bei mir bleibst, verweile bei mir, Herr, denn der Tag kommt, an dem ich physisch gehen muss und nur du und deine Umarmung können mich zurück zum Leben rufen. Und gerade jetzt nehme ich dich und deinen Plan an. Durch Gottes Gnade, liebe ich dich, bleibe bei dir und werde dir dienen so lange ich lebe.“
Ist da noch jemand, der vorher seine Hand noch nicht gehoben hatte, als etwa zwei Dutzend es taten? Möchtest du deine Hand erheben und sagen, „Ich fühle gerade jetzt, dass ich es tun sollte, Bruder Branham. Ich erhebe meine Hand zu Christus und drücke dadurch aus, dass ich ihm dienen will.” Dort oben auf der Empore oder sonst wo? Alle, die die Hände vorher noch nicht erhoben hatten? Gott segne dich meine Dame, Gott segne dich, meine Dame, Gott segne dich dort drüben meine Dame, Gott segne dich dort hinten, meine Dame...?... Gott segne dich mein Bruder, Gott segne dich dort hinten junger Mann. Ich sehe deine Hand und gewiss tut Gott es auch. Dort oben auf der Empore, Gott segne dich.
Noch jemand der sagen kann, „Hier ist meine Hand erhoben.” Gott segne dich junger Mann. Ich sehe dich und Gott tut es auch, das alles sehende Auge. Gott segne diesen farbigen Bruder der dort sitzt. Gott segne dich mein Freund. Und auch dich dort hinten möge Gott segnen, die farbige Schwester, welche dort hinten sitzt. Und der ältere Mann, der farbige Mann mit dem grauen Haar, der dort die Hände erhoben hat.
„Ich möchte Christus aufnehmen.”
Gott segne dich. Gott segne dich, meine Dame, die du dort beide Hände hoch hälst, mit geöffnetem Herzen. Gott segne auch die Dame welche hier sitzt mit erhobenen Händen.
E-62 Vor nicht all zu langer Zeit... Während wir nun beten, mit den Häuptern gebeugt. An jenem Morgen war es kalt in meinem Raum. Ich brachte das Feuer nicht zum brennen. Im Radio hörte man Schwester Cadle singen:
Ich möchte Jesus sehen, du nicht auch?
Meinen Erlöser so treu und wahrhaftig.
Wenn ich einmal jenes Land erreiche,
diesen Strand auf der anderen Seite,
dann möchte ich Jesus sehen, du nicht auch?
Unser himmlischer Vater, das ist das Verlangen eines jeden Herzens hier, heute Abend. Oh, schau auf sie herab, Vater. Vielleicht fünfzehn bis zwanzig Menschen haben ihre Hand erhoben. Sie möchten dich jetzt gerade annehmen.
O großer Geist, der du in dem frühen Zeitalter begannest zu leben in den Menschen, der du lebtest in den Herzen deiner Propheten... Und durch all die Zeitalter kamst du und hast bewiesen, dass du da bist. Wir können David sehen wie er den Berg bei Jerusalem bestieg und auf Jerusalem zurückschaute, verworfen durch die seinen. Er weinte als er dort den Berg hinauf ging. Und ein paar hundert Jahre später, sehen wir den Sohn Davids, wie er verworfen ist, wiederum sitzt er auf diesem Berg und sagt, „Jerusalem, Jerusalem, wie oft habe ich über dir gebrütet/geschwebt, wie eine Henne über ihren Küken, aber du wolltest nicht. Ach wenn du doch nur den Tag deiner Heimsuchung erkannt hättest...”
Lieber Vater, heute Abend fühle ich in meinem Herzen, wie der heilige Geist heraus schreit, „Amerika, Amerika, wie oft schon wäre der heilige Geist in einer echten Erweckung ausgegossen worden. Wie hätte er euch versammelt und in Sicherheit bewahrt gehalten. Aber ich glaube ihr habt den Tag eurer Heimsuchung nicht erkannt. Du verachtest die Propheten. Nennst sie Fanatiker. Steckst sie ins Gefängnis. Du... Oh, wie oft schon hätte er euch angenommen.
E-63 Und heute Abend, Herr, sprichst du zu dem einzelnen. Selten nur, beschäftigt sich Gott mit einer ganzen Nation, aber sicher mit einzelnen. Und heute Abend wurden Hände erhoben, sie wollen dich umklammern, Herr. Ich bete, dass der heilige Geist diesen Menschen zeigen möge, dass du sie liebst, mögest du sie gerade jetzt an deine Brust ziehen. Und wenn dieser Gottesdienst vorüber ist, Vater, ich bitte, dass sie diesen Ort verlassen als die glücklichsten Menschen, die es in Chicago gibt. Gewähre es, Vater.
Denn ich zitiere vor dir dein Wort. Dies ist dein Wort, das lebendige Wort. Gemäß der Bibel hast du gesagt, „Er, der meine Worte hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und wird niemals in das Gericht kommen sondern ist vom Tod ins Leben hinüber geschritten.” Und diese Leute haben ihre Hand in deiner Gegenwart erhoben und damit gezeigt, das sie dir glauben. Damit habe ich gemäß der Schrift das Recht zu sagen, dass sie vom Tod zum Leben hinüber geschritten sind. Sie wurden hier heute Abend auferweckt zum Leben. Ich danke dir dafür.
Und ich bete, Gott, dass du uns hier ein solches Leben leben lässt, dass wenn die zukünftige Welt kommt, dort drüben im Königreich Gottes, nachdem...?... die Prüfungen vorbei sind und die Waffen beiseite gelegt wurden, in einem jeden Herzen Frieden regiert, mögen wir uns dann beim Baum des Lebens nieder setzen und glücklich sein, Herr, dass dies der Abend war, an welchem sie dich angenommen haben. Dies bitten wir, mögest du sie bis dahin bewahren, im Namen von Christus. Amen.
E-64 Ich... wie viele fühlen sich nun richtig gut, als ob du gerade...? Das Wort durchleuchtet uns und scheuert uns ab, nicht wahr? Es bringt dich dazu, dass du dich anders fühlst.
Nun, ich versprach früh aufzuhören und nun ist es schon so spät. Für gewöhnlich ist es so. Aber heute Abend wundere ich mich... Nun, lasst uns sehen wo... Welche Gebetskarten wurden ausgegeben? B, ist das richtig? Er hat es vergessen. Nun gut. Ich sage mal B... 50 bis 100? Gut. Wer hat Gebetskarte B Nummer 1? Erhebe bitte die Hand. Schaut auf eure Gebetskarte ob darauf B steht. Ich möchte Bruder Wood bitten und einige von den Platzanweisern, wenn ihr gerade für eine Minute euren Platz hier unten einnehmen könntet. Wir werden eine lang Reihe von Leuten aufstellen. Nun gut. B 50, wer hat B 50? Erhebe bitte deine Hand. B 51, 52. Gut. 53. Bitte stellt euch hier auf, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60. Nun, wenn ihr vielleicht im Rollstuhl seid oder so etwas und könnt euch nicht bewegen...
E-65 [Leere Stelle auf dem Tonband - Verf.] Um für euch zu beten, dass der Fluch euch verlässt und ihr gesund werdet? Ihr werdet ihm dann immer dienen und ihn lieben, nicht wahr? Ihr wisst, ich habe ein kleines Mädchen zu Hause, Rebekah. Elf. Oder ich denke sie ist noch zehn. Und sie ist... auch sie liebt den Herrn Jesus.
Und wisst ihr, die kleine Rebekah weinte gestern als ich weg ging. Sie mag es nicht, wenn ich von zu Hause weg gehe. Aber Gott wusste, dass ihr hier seid. Und er wollte, dass ich komme um für euch zu beten, damit ihr wieder gesund und stark werdet. Glaubt ihr das? Glaubt die Zuhörerschaft das? [Die Versammlung sagt, „Amen”.)
Komm her Schätzchen. Nun, himmlischer Vater, Tage und Jahre sind vergangen und du bist immer noch derselbe große Jehova Gott. Und dies kleine Kind, in diesem Alter mit seinen Herzbeschwerden, ist soweit, dass der Arzt nichts mehr für sie tun kann. Aber du Herr kannst sie heilen.
Nun, ich denke gerade jetzt an meinen eigenen lieben Bruder, als sie sein Herz heraus nahmen und mit den Fingern gegen die Klappen drückten um sie zu öffnen und es wollte nicht gelingen... Und wir standen dort mit gesenktem Haupte und Angesicht...?... Seine Augen waren starr, du brachtest ihn zurück und heute lebt er. Oh, Christus, ich umarme dies Kind, es ist der kleine Schatz von jemandem, aber es ist auch dein Kind, Herr. Nimm diesen Fluch der Herzbeschwerden von ihr, möge ihre Heilung von dieser Stunde an einsetzen, auf dass sie ein gesundes Kind wird, ich bitte dies im Namen von Christus. Amen. Gott segne dich Schätzchen.
Ich möchte, dass du mir einen Gefallen tust, tue es bitte einfach. Ich möchte, dass du mir nach drei Tagen, zweiundsiebzig Stunden, eine Brief schreibst. Sage mir darin, dass du das kleine Mädchen bist für welches gebetet wurde und teile mir mit was du für Fortschritte machst. Wirst du das tun? Und wenn dich dann der Arzt untersucht, kannst du ihm sagen, dass es dir schon viel besser geht. Und dann schreibst du mir und berichtest mir davon. Wirst du das tun? Sei gesegnet Schätzen.
E-66 Was ist dein Problem Bruder? [Der Bruder spricht zu Bruder Branham - Verf.] Gut. Du kommst für jemand anderen. Glaubst du, dass Gott Gebet beantwortet? [„Amen.”] Unser himmlischer Vater, er steht hier für einen Freund. Ich bitte, dass der heilige Geist zu diesem Freund geht und ihm seinen richtigen Zustand erstattet. Ich bitte das im Namen Jesus. Amen. [Der Bruder spricht noch einmal zu Br. Branham. - Verf.] Oh, Gott segne dich, Bruder. Fein.
Was ist dein Problem Bruder? [Der Bruder spricht zu Br. Branham. - Verf.] Nervosität...?... Lieber Gott, ich lege meine Hände auf meinen Bruder. Ich verdamme dies Böse und bitte um Heilung im Namen Jesus. Möge er triumphieren wie der andere Bruder. Amen. Gott segne dich Bruder.
Wie geht es dir, was ist dein Problem Bruder? [Der Bruder spricht zu Bruder Branham. - Verf.] Oh, der Herr segne dich Bruder. Vater Gott, du bist immer wahrhaftig, ich segne diesen Bruder. Und ich bete im Namen Jesus, während mein Leib ihn berührt, möge die Kraft des Heiligen Geistes ihn anrühren und ihm sein Verlangen schenken. Amen. Gott segne dich, Bruder. Bitte lass von dir hören.
E-67 Und du Schwester? [Die Schwester spricht. - Verf.] …?... Herr, erstatte dieser Frau ihre Gesundheit wieder während ich sie mit meinen Händen berühre. Dein Wort sagt, „Sie werden die Hände auf die Kranken legen und es wird besser mit ihnen.” Ich bitte dies im Namen Jesus. Amen. Ich möchte, dass du hin gehst und dich nochmal untersuchen lässt und dann schreib mir bitte. Ich möchte wissen was stattfindet.
Nun, schnell, was ist dein Problem Bruder? [Der Bruder spricht... - Verf.] Oh, verzeih mir, Bruder Joseph. Komm Bruder, gib mir dein Taschentuch. Mein Himmlischer Vater, seine liebende Partnerin ist krank, so segne ich dieses Taschentuch. Als Israel dort mit dem Rücken zum roten Meer stand und der Feind sie in die Enge getrieben hatte, da hatten sie eine Verheißung.
Und der Geist Gottes kam herunter und schaute auf das Wasser, so dass dieses Angst bekam, es zog sich zurück und Israel ging vorwärts hin zu seiner Verheißung. Gott, dies ist deine Verheißung. Ich übersende seiner Frau dieses Taschentuch und wenn sie es berührt, dann möge der Feind sehen dass dies eine Verheißung Gottes ist. Möge er sich fürchten und von ihr zurückziehen. Und möge sie voranschreiten in der Verheißung von guter Gesundheit. Im Namen von Christus. Amen. Lass mich wissen wie es ihr ergangen ist, willst du das tun? Gott segne dich. Gut.
E-68 Das Baby? Was ist das Problem? [Die Schwester spricht... - Verf.] Oh, es ist Taub und Stumm. Oh, segne ihr keines Herz. Nun, glaubst du, dass Jesus ihr das Hören und Sprechen erstatten wird? Gut. Ich werde dafür beten. Ich möchte, dass du sie beobachtest, was geschieht.
Mein lieber himmlischer Vater, ich bete für die taube und stumme Kind, mögest du diesen Geist von dem Kind entfernen, damit es hören und sprechen kann. Gewähre dies, Herr, das Kind ist noch ein Baby ist und du bist Gott. Und ich bete, dass du dies gewähren mögest im Namen Jesus. Amen.
Nun, gerade... Haltet eure Häupter für eine Minute gebeugt. Nun, dies ist kein Austreiben. Seht ihr? Es ist keine Vision. Ich weiß nicht warum das so ist. Aber gerade einen Moment, ich möchte sehen ob Gott das Kind geheilt hat. Haltet eure Häupter jetzt gebeugt.
[Bruder Branham klatscht einmal in die Hände, - Verf.] Hörst du das? [Bruder Branham schnipst mit dem Finger. - Verf.] Sie kann hören. [Bruder Branham spricht zu dem Kind. - Verf.] Mama. Mama. Mama. Mama. Kannst du das sagen? Mama. Schau hier. [Bruder Branham schnipst mit dem Finger.] Schau ihre kleinen Augen suchen und schauen wo es herkommt. [Bruder Branham schnipst mit dem Finger] Nun, sie hat noch nie zuvor gesprochen, siehst du, sie kann nicht einfach so... Mama. Mama. Mama. Mama. Mama. Mama. Schau. Mama. Sag es. Mama.
Ich sage dir was du tun sollst Schwester. Nimm sie mit und setze dich irgendwo hin und dann versuch es, sie zum sprechen zu bringen. Siehst du? Sie... Ich glaube sie kann sprechen. Ich kann es nicht mit Bestimmtheit sagen, weil es... ich habe es zu glauben. Aber mein Glaube sagt, sie ist geheilt. Siehst du? Ich glaube es. Ich kann nicht... Aber du wirst sie zum sprechen bringen, sie kann hören. Das weiß ich. Sie konnte das hier hören. Sie konnte es hören. Und ich glaube sie kann auch sprechen. Beides läuft über den selben Nerv. Geh dort hinüber und schau ob sie nicht „Mama” sagen kann. Bring sie dazu „Mama” zu sagen oder etwas in der Art. Gut. Gott segne dich jetzt. Lass es mich in einigen Minuten wissen. Gut.
E-69 Dein Problem, mein Herr? [Leere Stelle auf dem Band. - Verf.] Eine nervöse Störung. Christus kann dich heilen. Glaubst du das...?... [„Ich tue.”] Gut. Unser himmlischer Vater, ich segne diesen Mann, lege meine Hände auf ihn und bitte, dass die nervöse Störung ihn verlässt. Ich bitte um diese Segnung inm Namen Jesus. Amen.
Nun, schau Sohn, Nervosität ist die schwierigste Sache um sie zu bekämpfen, es ist schlimmer als Krebs, weil du dich mental nicht richtig ausballancieren kannst. Siehst du? Du kannst deinen Verstand nicht in die richtige Richtung laufen lassen. Aber jetzt, von jetzt an beginnst du zu wissen, dass du in der Gegenwart Gottes stehst und du sagst, „In dieser Stunde, gerade jetzt bin ich geheilt.” Gehe hinaus und sprich es aus. Sprich es so lange aus, bis du es wirklich glaubst. Siehst du? Siehst du? Bis du es wirklich glaubst. Und dann wirst du gesund. Glaubst du das? [„Ich tue.”] Nun, geh und freue dich und lass mich wissen was jetzt mit dir geschieht.
Dein Problem mein Herr? [Der Bruder spricht.] Komm gerade für einen Moment hier her. Oh, ja, ein Tinnitus im Ohr und eine schwache rechte Hüfte. Du... dieser Fuß. Glaubst du, dass Gott dich gesund machen wird? [„Sicherlich. Ich tue.”] Unser himmlischer Vater, du schaust nicht auf das Alter einer Person. Und ich, als dein Knecht, lege meine Hände auf diesen meinen Bruder und ich bin mir sehr bewusst, ich werde damit am Tage des Gerichts stehen müssen. Und ich bitte dich, dass du ihn heilen mögest und gesund machen, wissend, dass dies jetzt die Zeit ist und ich bete wirksam und glühend ein Gebet für seine Heilung. In Christi Namen bitte ich es. Amen.
Nun, ich möchte jetzt, dass du glaubst, dass du geheilt wurdest. Nun, ich möchte noch dein Ohr berühren und bitte Gott dich zu heilen, dass du hören kannst und alles gut ist. Ich möchte auch, dass du glaubst, dass dein Fuß besser ist. Fühle mal in dein Bein hinein und schau ob es sich besser anfühlt. Siehst du? Glaubst du, dass es sich besser anfühlt, fühlst du es? Ist es besser? Das ist sehr gut. Und wie ist das Ohr? Ist es besser? Oh, ich dachte du hörst schlecht. Gut. Nun, geh jetzt und lass mich wissen, was mit dem Fuß und dem Ohr passiert. Wirst du schreiben und es mir mitteilen? Einfach in Jeffersonville... Gott segne dich. Gut.
E-70 Nun, bring die Dame. Oh, sie kann nicht gut laufen, stützt sie und bringt sie her. Das ist gut. Nun Schwester, was ist deine Schwierigkeit? [Die Schwester spricht - -.] Lähmung, Asthma und Lähmung. Nun, da gibt es nur einen, der dir helfen kann, liebe Schwester und das ist unser Herr Jesus. Du bist so eine hübsche junge Frau. Es ist unwürdig dich in einem solchen Zustand zu sehen. Ich wünschte, ich hätte die Kraft das zu verändern. Ich würde es gewiss tun, Schwester, Ganz gewiss. Gott kennt mein Herz. Ich kann es jedoch nicht. Ich - ich bin nicht derjenige. Schau, es wurde bereits vollbracht. Siehst du? Christus tat es. Und nun, das einzige was ich für dich tun kann, ist für dich beten und dich zu bitten, dass du glaubst, es ist bereits geschehen. Dann wird Christus dafür sorgen, dass dein Leib deinem Glauben gehorcht. Glaubst du das jetzt?
Dass... Du... Ist dies deine Tochter? Glaubst du es jetzt? Wirst du mich wissen lassen wie es wird und was geschieht? Wie lange geht es ihr schon so? Seit sie ein Kind war. Dann würdet ihr jede Besserung bemerken, ist es nicht so? Seid ihr hier von der Stadt? Würdet ihr... Werdet ihr hier ein paar Tage bleiben? Würdet ihr es mich wissen lassen, sagen wir bis morgen Abend, ob es eine Besserung gibt? Auch ihr anderen, ich bitte euch, dass ihr das tut. Wirst du mir nun glauben, während wir versuchen das Gebet des Glaubens zu sprechen.
E-71 Himmlischer Vater, vor mir steht diese hübsche junge Frau, mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen, sie könnte der Liebling von jemandem sein, ich bete für sie Vater. Der Teufel hat ihr dies angetan, ich bin mir da sicher. Ich weiß nicht warum es so ist. Aber ich bitte dich Herr, und heute Abend ist der Moment dafür gekommen, so lege ich meine Hände auf diese gelähmte und behaftete junge Frau und bitte mit aufrichtigem Herzen, dass kein Tag vergeht, bevor da etwas geschieht und Mutter und Tochter zu dieser Plattform zurückkehren um dir Preis und Ehre darzubringen.
Wenn du das tun wirst, Herr, so verspreche ich dir, dass ich anfangen werde auf diese Weise für die Menschen zu beten und für dein Volk alles tun werde was ich kann. Möge dies ein Beispiel sein, Vater. Ich bete im Namen Jesus für ihre Heilung. Amen.
Gott segen dich. Nun, du fühlst dich jetzt besser, nicht wahr? Du fühlst dich besser. Gut, das ist sehr schön. Ich glaube es geht dir jetzt schon besser. Und ich glaube, dass es dir in den nächsten vierundzwanzig Stunden so viel besser gehen wird, dass deine Mutter her kommen wird und uns davon berichten. Du wirst das doch tun? Und du ebenfalls... Gut. Der Herr segne dich jetzt. Gut. Gott segne euch.
[Die Frau spricht - Verf.] Gott, ich bete im Namen von Christus, mögest du dies Taschentuch für die Frau segnen. Amen. Gott segne dich, Schwester. Nun, lasst von euch hören. [Die Frau spricht noch einmal - Verf.] Vater, gewähre dieser Frau ihr Anliegen. Ich bete, Gott, dass ihr Herz in Bezug auf ihre Tochter beglückt werden möge, indem sie sieht, dass alles was du für sie bereit hast, ihr auch gewährt wird, im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich.
E-72 Nun, Schwester, wofür möchtest du, dass gebetet wird? Oh, Gott segne dich. Himmlischer Vater, segne diese kleine Frau, während sie hier steht und wartet bis sie dran kommt. Ich lege die Hände auf sie und bitte, dass dein Segen auf ihr ruhen möge. Im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich, meine Schwester. Glaubst du gerade jetzt? Amen. Gut. Fein.
Dein Problem, mein Herr. [Der Bruder spricht - Verf.] Magen Probleme. O Vater Gott, ich bete für die Magenprobleme dieses Mannes und bitte er möge geheilt werden. Und vielleicht wird er morgen einen Brief bringen, in dem steht: „Ich hatte seither keine Magenprobleme mehr.” In Jesus Namen bitte ich dies. Amen. Lass mich von dir hören, Bruder. Glaubst du? Gut. Das ist gut.
Was ist dein Problem Schwester? [die Schwester spricht - Verf.] Was? Bedrücktheit. Komm her. Das ist der Teufel, ganz gewiss. Unser Himmlischer Vater segne diese hübsche, junge Frau, die hier steht, sie schaut und spricht von „Bedrücktheit”. Ich sehe wie sie ihr Taschentuch hält und die Hände aneinander reibt. Und ich weiß, es ist der Teufel, der das bewirkt. Ich bete Gott, dass du ihn maßregelst und ihn dazu bringst, dass er die Frau verlässt. Herr, mögen morgen Abend diese Menschen hierher zurückkehren und erzählen was du für sie getan hast. Mögen sie kommen und den großen Lobpreis Gottes verkünden. Amen. Gott segne dich Schwester. Du glaubst jetzt. Geh, freue dich und danke Gott.
E-73 [Dir Schwester spricht - Verf.] Ein Knoten unter dem Arm und Krebs im Magen. Schwester, dir ist klar, dass dies deinen Tod bedeutet, wenn Gott dich nicht heilt? Du musst jetzt glauben. Oh, Himmlischer Vater, ich schaue in das Gesicht dieser Frau, welche aussieht als wäre sie aufrichtig und ernsthaft. Gott, ich bete, im Namen von Christus, dass du sie segnen und all den Krebs von ihr nehmen mögest. Möge der Krebs sterben und sie nicht länger belästigen, im Namen Jesus Christus. Amen. Ich möchte morgen Abend von dir hören, was jetzt mit dir geschieht. Gut.
Nun du... Für was möchtest du gebetet haben, Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Ja. Gut. Glaubst du, dass Jesus dich heilen wird? Himmlischer Vater, ich bete, dass du diese Stelle zu machst. Du bist derjenige, der das Rote Meer öffnen und wieder schließen konnte. So bete ich Herr, dass du diese Frau heilen mögest, im Namen von Jesus, deinem Sohn. Amen. Glaube es jetzt, Schwester, von ganzem Herzen.
Nun, komm Schwester; was ist dein Problem? [Die Schwester spricht - Verf.] Arthritis. Himmlischer Vater, dies ist etwas wo die Ärzte nichts ausrichten können. Aber du bist nicht vergleichbar mit einer Medizin, nein du bist die Heilung. Und ich bete, dass du diese Frau heilen mögest, auf dass sie den Rest ihres Lebens gesund ist, im Namen von Christus. Amen. Nun, glaubst du? Gut, geh und freue dich. Lass mich morgen Abend wissen was geschehen ist.
E-74 Was ist dein Problem, Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Oh, Gott, ich bete im Namen von Christus, dass du diese Frau gesund machen mögest. Möge morgen Abend ihr Zeugnis hier sein, dass Gott sie geheilt hat. In Jesus Namen bete ich. Amen.
Nun, schau nicht auf mich, als ob... Erinnere dich, der Gott von Elia ist hier. Schau und sieh ob er nicht beweist, dass er hier ist.
Dein Problem... Es scheint so, als sollte ich dich kennen. Bist du nicht Frau Domiko? Die Freundin von Frau Domiko, das ist richtig. [Die Frau spricht - Verf.] Oh? Nun gut, das ist sicher... Nun, er ist der Heiler, nicht wahr Schwester? Unser Himmlischer Vater, ich bete mit meinem ganzen Herzen, dass du diese liebe Frau heilen mögest im Namen von Jesus Christus. Sie hat ein Gewächs und nur du allein kannst es von ihr nehmen. Ich lege die Hände auf sie im Namen Jesus Christus. Amen. Nun, lass mich morgen wissen was geschehen ist.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Ich tue das. Gott sei dir gnädig, Schwester. Glaubst du? Unser Himmlischer Vater, als dein Knecht, du bist... Nachdem hunderte und hunderte, ja tausende von Jahren vergangen sind, bist du immer noch Gott. Du wirst immer Gott sein. Die Menschen haben immer noch Nöte und solange es da eine Not gibt, ist da auch ein Gott, um dieser Not zu begegnen. Und während ich meine Hände auf sie lege, bete ich, so wie sich Elia auf den Leib des Kindes legte und ich bitte um Heilung durch den Namen Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester. Glaube jetzt.
E-75 Schwester Wood, ich weiß von den Problemen auf der Seite. Himmlischer Vater, ich bete für meine Schwester mit der Aufrichtigkeit meines Herzens, möge dies der Zeitpunkt sein wo du ihre Seite gesund machst. Ich bete, dass es sie jetzt verlässt und nie wieder belästigt. Im Namen Jesus Christus. Amen. Gott segne dich Schwester.
Dein Problem? [Der Bruder spricht - Verf.] Für einen anderen Bruder. Würdest du ein wenig näher kommen? Himmlischer Vater, er repräsentiert jemand anderen in dieser Welt. Ich bete, dass du denjenigen heilen und diesen Mann für seine Bemühungen segnen mögest, im Namen Jesus. Amen.
Komm mein Herr. Was ist dein Problem mein Bruder? [Der Bruder spricht - Verf.] Dein einziger Sohn ist geisteskrank. Himmlischer Vater, während mein Herz für ihn blutet, oh Gott, möge der böse Geist den Jungen verlassen. Wenn der Mann nach Hause kommt, möge er es so vorfinden, dass es vorüber ist. Dann soll er wieder kommen und zur Ehre Gottes Zeugnis ablegen. Vater, demütig bitte ich dies im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich, Bruder, mögest du empfangen worum du gebeten hast.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Er tut so etwas, nicht wahr? Unser Himmlischer Vater, die kleine Dame ist sich nicht sicher, aber irgendwie ist es ein Magenleiden. Ich bete Vater, mögest du bewirken, dass das Böse sie verlässt, während ich meine Hände auf sie lege im Namen Jesus Christus. Amen. Gott segne dich. Lass morgen Abend von dir hören was geschehen ist. Siehst du? Gut.
Schwester, was ist dein Problem? [Die Schwester spricht - Verf.] Deine Tochter ist im Krankenhaus? Gut.
E-76 Du möchtest dieses Taschentuch zu ihr bringen. Mein Vater, Gott, ich halte dies Taschentuch vor dir in meinen Händen, welches unwürdig ist. Aber du hast die Notwendigkeit gesehen, dass solche Tücher in die ganze Welt versandt werden. Ich bete, Himmlischer Vater, dass du dieses Taschentuch segnen mögest wenn es auf ihre Tochter liegt. Möge sie als eine gesunde Person aus dem Krankenhaus entlassen werden und nach Hause kommen, durch den Namen Jesus. Amen. Nun, Gott segne dich, Schwester, möge es so sein. Lass mich wissen was geschieht.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Arthritis...? … Oh, ich verstehe. Es wird die ganze Zeit schlimmer. Ja. Gut. Nun, Schwester, da gibt es nur eine Hoffnung und die ist in Christus. Bist du dir bewusst, dass selbst das Predigen des Wortes... Hast du je die Versammlungen gesehen, ich meine andere Versammlungen? Warst du gestern Abend hier? Hast... Du warst Sonntag hier? Hast du gesehen wie der Heilige Geist unter den Menschen gewirkt hat? Nun schau, er ist hier, jetzt genau der Selbe. Er ist gerade hier. Siehst du? Glaubst du das?
Nun, Himmlischer Vater, ich lege die Hände auf unsere Schwester und segne sie im Namen Jesus, ich bat dich um dies Zeichen im Hotelzimmer, dass in der Zeit von Heute bis Morgen die Dinge geschehen und so bete ich, dass du diese Frau bis morgen Abend zurück kommen lässt und sie dann berichtet, dass die Arthritis verschwunden ist. Ich bitte das im Namen Jesus. Amen. Nun, zweifle nicht. Komm wieder und berichte uns was geschah. Wirst du das tun? Gott segne dich. Gut, dann.
E-77 Nun... [Brother Mattsson-Boze bittet die Versammlung im Gebet zu verharren - Verf.] Gerade noch für ein paar Minuten und dann werden wir fertig sein. Gut. Komm hier entlang.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] O Gott, im Namen von Christus bete ich, dass du diese Frau von der Arthritis heilen mögest. Möge sie morgen Abend ein großes Zeugnis ablegen, im Namen von Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Die Augen. Himmlischer Vater, während ich die Hände dieser jungen Frau halte, bete ich im Namen von Christus, dass du ihr Augenlicht erstatten mögest. Möge sie gesund sein und zu deiner Verherrlichung morgen Abend Zeugnis ablegen, im Namen von Jesus. Amen. Gott segne dich junge Dame.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Nervosität und Kopfschmerzen. Himmlischer Vater, ich bete, dass du diese junge Frau heilen mögest von ihrer Nervosität und den Kopfschmerzen. Möge ihr Zeugnis morgen Abend sein, „Ich hatte es seither nicht mehr.” Ich bete um diesen Segen im Namen von Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester.
Und dein Problem? [Die Schwester spricht: „Sinus.” - Verf.] Sinus. O Gott, du weißt alle Dinge. Ich bete für diese liebe Frau, dass du sie heilen mögest von dieser Störung. Im Namen Jesus möge morgen Abend ihr Zeugnis sein, „Ich bin geheilt.” Amen.
E-78 Gott segne dich, mein Herr. [Der Bruder spricht - Verf.] Lieber Gott, dieser teure Mann mit einem Bruch, der ihn plagt, wünscht eine doppelte Portion deines Geistes. Gott, ich lege meine Hände auf ihn als dein Knecht und wissend, was heutzutage benötigt wird, bete ich, dass du ihm die Dinge gewähren mögest, um die er gebeten hat. Aufrichtig bitte ich dies im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich.
[Die Schwester spricht - Verf.] Oh, eine Verletzung am Rücken. Glaubst du, dass du morgen Abend hier herauf kommen wirst um Zeugnis abzulegen...?... und dein Magen, du kannst nicht mehr essen?
Himmlischer Vater, ich segne diese Frau und bitte um ihre Heilung, damit sie ein Zeugnis für den Herrn Jesus in ihrer Nachbarschaft sei. Ich bitte es in Jesus Namen. Amen. Nun, lass morgen von dir hören.
[Die Schwester Schwester spricht - Verf.] Ja, schlechtes Hören und ein steifer Finger. Gut. Glaubst du, dass du wieder richtig gut hören wirst? Du glaubst, dass du wieder richtig gut hören wirst und dein Finger wird wieder gut? Unser Himmlischer Vater, segne diese Frau, möge ihr Gehör wieder hergestellt werden und heile ihren steifen Finger. Ich bete dafür, dass morgen Abend das Zeugnis zur Verherrlichung Gottes gegeben wird, im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester.
Ich glaube wir werden das Zeugnis hören, denkt ihr nicht auch? [Die Versammlung sagt, „Amen.”] Ich glaube es.
E-79 [Die Schwester spricht - Verf.] Unser Himmlischer Vater, dieses Kind steht hier und bittet, eine junge Frau vor den Entscheidungen des Lebens, ich bete, dass du sie von ihrer Nervosität heilen mögest, Herr und von dem Gewächs in ihrem Nacken. Ich bitte, dass sie morgen Abend zurück kommen möge und verkünden, dass das Gewächs verschwunden und die Nervosität sie verlassen hat und es ihr gut geht, damit sie dir dienen kann. Gott, wenn du das bewirkst, werde ich in Zukunft immer solche Gebetslinien machen. Gewähre es im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Bluthochdruck und Arthritis. Himmlischer Vater, ich segne diese Frau hier, während ich ihre Hände halte, manchmal ist es wichtig einem Baby die Wange zu tätscheln, oder die Wiege zu schaukeln wenn das Baby krank ist. O Vater, ich bete, dass du die Arthritis und die Störung von ihr nimmst, dass sie morgen Abend frohlockend sagen kann, „Es hat mich verlassen. Ich bin gesund.” Im Namen Jesus. Amen.
E-80 [Jemand spricht zu Bruder Branham - Verf.] Das kleine Baby, das taubstumme Baby sagt, „Mama” und kann hören. [Die Versammlung anbetet] Lass … Lass sie jetzt nochmal auf die Plattform kommen.
Dein Problem? [Die Schwester spricht - Verf.] O Gott, im Namen von Christus heile diese Frau und mache sie gesund. Ich bete im Namen Jesus. Amen.
Was sagst du? [Die Frau mit dem Baby spricht zu Bruder Branham - Verf.] Ma. Ma. Gut, das ist sehr schön. Nun, du bist meine kleine Freundin. Glaubst du das...? Kannst du Mom für mich sagen? Mom. Mom. [Bruder Branham fragt die Frau etwas - Verf.] Lass uns sehen ob du das kannst. Mom. Ma. Ma. Sie versucht es wirklich sehr. Ma. Ma. Ma. Ma. Ma. Sie denkt ich möchte sie dazu bringen, dass sie für ihre Mom lächelt. Seht ihr? [Bruder Branham klatscht in die Hände - Verf.] Oh, macht mal etwas Musik, wo immer... [Der Organist gibt ein paar Akkorde] Mmm. Mmm. Ma. Mama.
Dort unten hat sie es gesagt, nicht wahr? [Die Frau spricht zu Bruder Branham - Verf.] Deine Mutter hat das gesagt? Die Nachbarn welche sie gebracht haben und sie nahmen sie nach draußen vor die Türe und dort sagte sie „Ma.” Das zeigt, dass der Geist von ihr gewichen ist. In ihrem ganzen Leben, hat sie noch nicht gesprochen. Sie ist ein Baby. Nun, ist es dir möglich morgen Abend noch mal her zu kommen? Vielleicht kannst du sie bis morgen ein wenig trainieren, wie man spricht und sie dann wieder her bringen. Ich möchte gern, dass die Zuhörerschaft sieht was geschehen ist. Wirst du das tun?
E-81 Woher kommst du, aus Norwegen? Schweden. Gut, das ist sehr schön. Aber sie ist nicht von Schweden, oder? Ich denke nicht. Du siehst aus, wie ein Irisches Mädchen. Ja, mein Herr. Oh, ja. Ihr Vater arbeitet und ihre Mutter hat zwei kleine Kinder, aber das Kind hat heute Abend gehört und gesprochen. Seht ihr? Das ist - das ist echter Glaube. Gehe einfach hin und glaube es, das ist alles. Und was ich hier tue. Ich gebe mein Bestes mich selbst einzubringen und mit für die Leute zu glauben. Und dann schau was geschieht. Wenn es funktioniert, werde ich jeden Abend eine solche Gebetslinie haben. Gott segne dich.
Nun, morgen möchte ich erfahren was war. Du trainierst sie. Nun, sie weiß nicht wie man das sagt... Schau wenn wir sagen „Zieh dich am Ohr,” dann sollte sie das tun. Wenn du sagst, „Bewege deinen Finger,” versuch sie dazu zu bringen das zu tun, sie wird es nachmachen. Nun, sie denkt wir versuchen sie zum laufen zu bringen... Seht ihr? Aber du sollst etwas sagen. Siehst du? Bring sie morgen Abend zurück. Oder wenn es dir nicht möglich ist, dann den Abend darauf, egal. Aber ich würde sie gerne morgen Abend sehen. Ich glaube morgen Abend wird sie reden. Sie wird „Mama” sagen und so etwas, nicht wahr? Glaubt ihr das jetzt mit mir zusammen? Gott segne dich, Schwester. Gut.
E-82 Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] O lieber Gott, heile diese arme Frau während sie hier steht, eine gute Frau. Ich bete, dass du sie gesund machen mögest durch den Namen Jesus Christus. Amen. Gott segne dich. Morgen Abend möchte ich von dir hören.
Dein Problem? [Die Schwester spricht - Verf.] O Gott, heile unsere Schwester von ihrem Magenleiden und ihren Nierenproblemen. Möge sie morgen Abend zurück kommen und sagen, „Alles ist weg.” Wir beten das im Namen Jesus. Amen. Glaubst du es jetzt? Gut. Das ist richtig.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Blind auf dem linken Auge und das rechte Auge ist am erblinden. Oh my, das ist schlimm. Diese nette kleine Dame. Nun, glaubst du nicht, dass du morgen Abend hier herauf kommen kannst um uns zu zeigen, dass du mit dem linken Auge sehen kannst und dass das Rechte wieder richtig gut ist? Willst du das nicht glauben? Wirst du es glauben? Ich... [Die Schwester spricht - Verf.] Amen. Das ist schön Schätzchen.
Unser Himmlischer Vater, ich segne dieses Kind, welches hier steht und am erblinden ist. Nun, Herr, du weißt alle Dinge und ich hoffe und vertraue dir, dass sich morgen Abend hier eine Flut von Zeugnissen ergießen wird. Gewähre es Herr. Möge das Kind in der Lage sein mit beiden Augen zu sehen und möge das kleine taubstumme Mädchen sprechen und hören. Gewähre es , Herr. Ich bete im Namen von Jesus. Amen. Nun, lass von dir hören, Schwester. Ich glaube es, du nicht auch? Gut.
[Die Schwester spricht - Verf.] O Jesus, diese arme Frau, Arthritis, Tinnitus, entzündete Atemwege. Du kannst diese Dinge heilen. Ich segne sie, Herr in einem Gebet des Glaubens. Du hast gesagt, das Gebet des Glaubens wird den Kranken erlösen. Und von ganzem Herzen versuche ich mich deinem Geist auszuliefern. Und ich weiß, du stehst hier bei uns auf der Plattform. Ich bitte um ihre Heilung im Namen von Christus. Amen.
E-83 Komm her. [Der Bruder spricht - Verf.] Schwerhörig? Glaubst du, dass du morgen Abend perfekt hören kannst? Himmlischer Vater, ich bitte heute Abend für seine Heilung, möge der böse Geist, der ihn taub gemacht hat, ihn verlassen. Und morgen Abend wird er wiederkommen, jubelnd und Gott preisend und kann vollkommen hören. Im Namen von Christus bitte ich es. Amen. Morgen Abend möchte ich von dir hören.
Dein Problem Schwester? [Die Schwester spricht - Verf.] Dein Baby. Himmlischer Vater, ich segne diese Mutter für ihren Nachwuchs, ihr Baby. So wie die sunamitische Frau kam für ihr Kind. Möge der Gott des Himmels ihr Kind segnen und es gesund machen, Im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester. Gut.
Gott, sie steht für ihre Schwester, mit der sie als kleines Mädchen gespielt hat. Sie hat Krebs und du allein kannst sie heilen. Möge die Nachricht kommen wie bei der Dame unten in Kentucky vor ein paar Wochen. Möge sie geheilt werden im Namen Jesus. Amen. Gott segne dich Schwester. Nun, glaube jetzt. Amen. Gut.
Wie viele lieben den Herrn? [Die Versammlung sagt „Amen.”]
[Leere Stelle auf dem Band] …?... den Herrn Jesus mit meinem ganzen Herzen. Ist er nicht wunderbar? Ich liebe ihn... Preis dem Herrn. Gott ist real, nicht wahr? Ihr kennt das Lied welches wir singen? „Gott ist real. Ich kann ihn in meiner Seele fühlen.” Jesus ist wunderbar.
Lasst uns für einen Moment beten. Himmlischer Vater, ich bete, dass du dich selbst verherrlichst. Lass diese Menschen wissen, dass du hier bist, dass du Gott bist, dass du real bist. Ich bete dies im Namen von Christus. Hilf mir, Gott, gerade jetzt im Namen von Jesus. Amen.
Ich weiß nicht. Wie viele haben wir da noch, Billy? Noch etwa fünf weitere? Ich denke wir werden jetzt den Ablauf verändern. Glaubt ihr, dass Gott hier ist? [Die Versammlung sagt, „Amen.”]
E-84 Du bekommst schlecht Luft, ist es nicht so? Schwester, die du dort sitzt? Glaubst du, dass Gott dich gesund macht? Amen. Jetzt ist es weg. Dank sei dir Herr.
Ist er nicht wunderbar. Gott ist hier. Ich halte es nicht länger aus. Es drückt mich einfach nieder. Überall tauchen Visionen auf. Oh, wie wunderbar.
Dort steht der Engel des Herrn. Er steht dort direkt über der Dame, die dort sitzt mit mit der Nebenhöhlenentzündung. Wenn du glaubst meine Dame. Drei Reihen hinter der Reihe, auf der anderen Seite. Glaube von ganzem Herzen, du kannst gesund werden. Wenn du es glaubst, kannst du es haben. Amen.
Was denkt ihr dort draußen in der Zuhörerschaft, glaubt ihr? [Die Versammlung sagt, „Amen.” - Verf.]
Glaubst du meine Dame? All die Nervenprobleme an die du denkst werden dich verlassen, glaubst du? Amen. Das Problem in deiner Kehle wird dich ebenfalls verlassen. Glaubst du? Glaubst du, dass der Krebs deine Kehle verlassen wird? Glaubst du? Wenn es so ist, dann preise den Herrn, sage, „Ich glaube ihm von ganzem Herzen.” Amen. So verdamme ich im Namen Jesus Christus diesen Feind, der jetzt dabei ist diese Frau zu verlassen. Amen. Gott segne dich. Geh und freue dich. Amen.
Ist er nicht wundervoll?
Glaubst du, dass Christus dich heilen wird? Ja, dein Sohn ist geisteskrank, ist es nicht so? War das nicht befremdend? Aber du hast auch noch Nebenhöhlenprobleme und Nervosität und du möchtest das los werden. Glaubst du, dass Jesus dich gesund machen wird? Amen. Schaut, ich möchte dass ihr wisst, die ganze Zeit als ihr hier vorbei kamt habe ich Visionen gesehen. Ich sagte nur nichts. Amen. Gehe hin und empfange es, Schwester. Empfange es im Namen des Herrn Jesus. Hallelujah.
Er ist hier. Dort draußen, habt Glauben und schaut, ob er nicht zu euch spricht.
E-85 Wie geht es dir? Ich kenne dich nicht, meine Dame. Gott kennt dich, nicht wahr? Glaubst du, dass ich sein Prophet bin? Glaubst du, dass diese Leute die hier vorbei kamen wirklich gesegnet wurden? Was denkst du dann darüber geheilt zu sein? Es ist dein Glaube, ist das richtig? Wenn Gott es dir beweisen wird, er steht hier auf der Plattform... Ich habe dich nie gesehen, du bist einfach eine Frau, die hier auf die Plattform kam. Wenn Gott mir sagen wird warum du hier bist, wirst du dann glauben, dass ich sein Prophet bin? Werden dann auch alle anderen von ganzem Herzen glauben?
Du bist nervös und verärgert wegen etwas. Ja, ein Tod hat das verursacht. Es war dein Schwiegersohn, der vor kurzem umgekommen ist. Das ist richtig. Du bist nun hier und betest um die Errettung einer Person. Es geht um deine Tochter. Ja und um zwei andere Personen. Du hast drei Taschentücher dabei für Menschen für die gebetet werden soll. Ist das richtig? Es ist so spricht der Herr. Glaubst du jetzt? O Gott des Himmels, möge deine Gnade auf ihr ruhen segne sie im Namen Jesus. Amen. Das ist... Ja. Amen. Habe Glauben. Glaubst du?
Du scheinst ganz begeistert zu seiner, kleinen Dame, die du dort sitzt am Ende der Reihe. Glaubst du mir der Knecht des Herrn zu sein? Du hast keinen Zweifel in dir? Du glaubst, dass Gott dich gesund machen wird und heilen von deinem Nierenleiden?
Direkt neben ihr, warum weinst du, du mit dem roten Kostüm? Glaubst du mir Gottes Prophet zu sein, kleine Dame? Wenn Gott mir sagt, was dein Problem ist, wirst du dann deine Heilung annehmen? Wirst du glauben? Es ist TB. Glaubst du, dass Jesus dich heilen wird?
E-86 Die andere kleine Dame, die die Hand hoch hält. Was denkst du darüber? Schau mich an für eine Minute. Glaubst du mir Gottes Prophet zu sein? Wenn Gott mir offenbaren wird, was dein Problem ist, wirst du es dann annehmen? Du hast auch Nierenprobleme. Das ist richtig.
Was denkst du, kleiner Bursche, der kleine Junge, der hier sitzt? Was denkst du darüber? Glaubst du mir Gottes Knecht zu sein? Wenn Gott mir offenbart, was du möchtest, oder etwas anderes über dich, wirst du es annehmen? Wirst du das? Du hast Magenprobleme. Das ist richtig, nicht wahr? Und du möchtest geheilt werden. Du möchtest gesund sein, wenn du nach Maryland zurück gehst.
Diese Dame neben dir ist auch aus Maryland. Die kleine Dame mit dem roten Kostüm, ist von Pennsylvania. Das ist richtig. Diese andere Dame von Maryland. Das ist richtig. Ihr wohnt alle außerhalb der Stadt.Das ist richtig, nicht wahr? Erhebt eure Hand wenn das richtig ist.
Was denkst du meine Dame? Glaubst du mir Gottes Knecht zu sein? Glaubst du, dass die Kraft Gottes hier ist? Glaubst du, dass Gott dir dein Verlangen geben wird? Du glaubst, dass Gott hier ist, Christus, er kann alle Dinge offenbaren, die Geheimnisse deines Herzens, wie er es in der Bibel verheißen hat? Glaubst du das? Gut. Du bist schrecklich nervös, nicht wahr? Und weil du nervös bist, hast du ein Magenleiden bekommen. Das ist richtig. Weil du nervös bist.
Während ich dich anschaue, sehe ich eine Menge Wasser herein strömen. Du bist besorgt um jemanden in Übersee. Es ist in einem bergigen Land, oder einem hügeligen Land. Es ist Skandinavien, Norwegen. Es ist ein Mann. Und er ist dein Sohn, er ist im Krankenhaus...?... ich sehe ein Gesicht und... er hat Gelbsucht und er ist im Krankenhaus. Das ist richtig, nicht wahr? Wenn es so ist, erhebe deine Hand. SO SPRICHT DER HERR. O Gott des Himmels, sende deine Segnungen und segne ihn, das bete ich im Namen Jesus.
Leute hier, glaubst du? Sind Sie bereit? Christus ist bereit Wenn du bereit bist, kannst du geheilt werden. Steh und gebe ihm Lob. Steh und gebe Ihm den Ruhm.
Unser himmlischer Vater, wir beten gerade jetzt, wie der Heilige Geist durch dieses Gebäude geht; Werfen jeden Geist des Zweifels aus. Den Teufel ausstoßen Und möge die Macht Gottes herrschen und herrschen und alle gut und lebendig machen; Im Namen Jesu Christi.
E-1 ...?... Shall we pray. Our heavenly Father, we thank Thee tonight for the opportunity to talk to Thy children, the purchase of Thy Blood, once more this side of the coming of Jesus, the end of all things on this earth. So we thank Thee tonight that they have come out, and I am so happy to know that Thou has promised to meet with us wherever two or three were gathered together.
And now, O Lord, move afresh with the Holy Spirit upon us. Bathe our souls in His power and in His beauty, and let nothing be seen except Christ. And may I be able to speak words that would cause the sick and the afflicted tonight... As this night is set aside for them, may they see that Jesus is willing and waiting their coming. And may many be healed and even many saved, for we ask it in Christ's Name. Amen.
E-2 Now, we are happy to be back in the service of the Lord tonight and since... Kinda held the crowd a little late this afternoon and in the speaking at the Philadelphian Church, but we really had a wonderful time at the Philadelphian Church this afternoon.
E-3 The lady that's going to hear me say this might smile just a little, but she was raised a Methodist. And there was a message the two gave in unknown tongues and interpreted. I've seen that just ridiculed. I've seen that just not put in order at all, but this afternoon the way it come, not a whole big conglomeration of it, just as the Bible said, three... And two of it went to the--the people, the laity; and the other was directly straight to the ministry. And the lady come out; she said, "Hey, wasn't that marvelous?" And so I say, "Amen, it was."
It was marvelous to see the Lord come right back down, moving in the same type of Spirit and done just exactly. That's living... That's setting together in heavenly places in Christ Jesus. I believe that with--with all my heart.
E-4 And now, tonight we have set this time aside for a prayer line to pray for the sick. And tonight, God willing, I want to pray for the sick just like Brother Roberts does, and Brother Tommy Hicks, and Brother Valdez, and--and Jack Coe, Brother Osborn and them, just take them and pray for them.
E-5 So I had a pretty good South supper, an overgrown hamburger, a great big one and--and all the trimmings that went with it. So I--I come in to usually under the--the--the discerning of praying, I come constantly in prayer so that there won't be... just have to watch every moment...
But tonight, just to be free to speak awhile and then bring the people through and talk with them and pray with them, and see... I believe the Lord's going to do a great thing here tonight; I just believe it. And I kinda got a little fleece before the Lord. If that seems to work just right, well, then maybe the Lord would permit me then to go ahead and pray for the people like that every night, whole groups of them.
So as Brother Joseph said a few moments ago, he--he's a fine little Swede. He sure is. I love him, but, oh, my, he--he says such nice things. And I don't want him to say it, but he says it anyhow about not wanting popularity, never wanted pop... I want to be honest, not popular, honest.
And I don't say nothing to be popular. I don't mean to be that way. That isn't... The only one place I want to be popular is when Jesus comes. I--I want to be real popular then, Him say, "Well, it was well done, My good and faithful servant. All these is come now, all of you come together." Oh, my. I just want to walk right close to Him as I can, don't you? So that's when I want to be popular.
E-6 When the late Mr. Roosevelt come to the little city (my city's too small for him), but when he come to New Albany, just below me... I think we got about twenty-one thousand; they got about twenty-seven thousand. But he stopped there in one of his elections and electioneering, and, oh, my, everybody just filled the whole country around there to see Mr. Roosevelt. Well, I was like Zacchaeus, I was too little. So I... to look over the crowd, so I got way up on top of the hill.
And the train stopped near the river. And he stood on the back po--or the back part of the train to make a little speech. And so I backed my truck up to a shed and climbed up on top of the shed to look. I thought, "Well, you know, nobody knows I'm here now; probably Mr. Roosevelt doesn't either." Doesn't make much difference.
But I want to live so that when Jesus comes, that He will say to me like He did to Zacchaeus, "Now, come down off of that shed." I'm sure we all feel that way, don't we?
E-7 Not long ago, a brother that used to be with me and managed my campaigns, Brother Baxter, he's preached right here in Chicago to you many times. He was speaking at when the late King George and the Queen came by Vancouver... That was before he was healed. And he had ulcers in his stomach and he had a multiple sclero--sclerosis and he just could hardly set up. But yet with his royal blood, he set like nothing was wrong with him as he passed down through the streets. And Mr. Baxter said he just stood there and wept, because there passed by his king and queen. I thought, "Oh, if that would make a Canadian feel that way about an earthly king and queen, what will it be when Jesus comes?" My.
When I see Him, when we crown Him King of kings and Lord of lords, and I hear all the "Hosannas"; when all the redeemed of all ages stand on this earth, a singing praises and songs of redemption... And around the earth there will be a circle of angels with their heads bowed, don't even know what we're talking about. They've never been redeemed. They don't need to be redeemed; they never fallen. But we, who have been the fallen race of Adam, we needed redemption. So that's the way we can sing what it means to be a redeemed. He has redeemed us back to God by His Blood.
E-8 Now, I'm looking forward for that day, putting every effort I can and know how to the good of the Kingdom of God. Misunderstood? Certainly. That's right. But I expect that. If I wasn't misunderstood, why, I guess I'd have to check up and see what was wrong.
E-9 Now, tomorrow night, the Lord willing, if God is willing, I wish to preach on a--a salvation message, and we'll expect... Bring your sinner friends in tomorrow night for an altar call, and then we'll just see how many that'll serve--get to serve the Lord tomorrow night. 'Course, tonight too, or anytime you want to serve the Lord, that--we're ready to show you the way, the best that we know how, to introduce you to the Lord Jesus.
And then, 'course, tomorrow night we'll have prayer for the sick just the same. And then the next night is my last night, but the meeting continues on with great servants of the Lord to be here, great men, great forceful speakers. And I'm sure you'll enjoy them very, very much.
E-10 Now, tonight just by way of text and to get out just a little early, if the Lord willing, and to give a little extra time for the prayer line. I wish to read a text out of the Old Testament in the Book of II Kings the 4th chapter and the 21st verse.
And she went up, and laid him on the bed of the man of God, and shut the door upon him, and went out.
And, now, may the Lord add His blessings to His Word.
E-11 Just one more word to Him before we speak, shall we pray. Heavenly Father, now, this is Thy Word. And we're so happy tonight that--to know that we have the freedom of speech yet in this our beloved country. And, oh, how it grieves our hearts to see it just gradually, like termites under a house eating it up...
And, oh, how we love to speak of Thee, and to speak to the people of Thee, and to see them that loves You, their faces light up and tears of joy run down their cheeks, knowing this, that someday we will receive a Kingdom when Jesus comes and sets upon the throne of His father, David. And there'll be a thousand years that peace shall reign in every heart. Oh, even nature's groaning, waiting for that glorious time, that day. And we're looking for the coming of the King.
And as we're here tonight 'lectioneering for Him, O God, I pray that in some way, in Thy Own way, that You'll speak tonight to every heart, and let those hands that hung down be lifted up. And I pray that You'll bless the feeble, the ones that's sick and weary. May they be strengthened tonight, going out across this school yard with their hands up in the air after the meeting, rejoicing and singing praises to God, those in wheelchairs be walking, and shouting, and leaping, and jumping for the glory of God. Father, grant it, for we ask it in Jesus' Name and for the Gospel's sake and the fulfilling of the Word. Amen.
E-12 Our subject tonight is about an Old Testament prophet. We... How many was at the Philadelphian Church this afternoon? Let's see your hands. That's fine. And now, we were speaking on an Old Testament prophet this afternoon, Micah. And the Bible, or the Hebrew letter tells us that, Hebrews 12, that all of these things of the Old Testament were shadows and types and were signs, mileposts, that we could look at, and they're examples.
We see when men failed to serve God, what happened. We see men who stood out like real soldiers and served God; we see what happened. So we can take from there a choice. And I trust tonight, if there be any here that's out of the way, that you'll make Christ your choice tonight before the services is over.
And may God in some way give us words to say or something, that would cause your attention to be turned from the things of the world to the Lord Jesus Christ. To know Him is Life; not to know the church, or not to know the catechism isn't Life. Not to know the Bible, though as good as It is, not to know the Bible is Life. Satan knows the Bible real well. But to know Him is Life. To know Christ as personal Saviour, it's Life to everyone.
E-13 Now, the prophet we're speaking of tonight is Elisha, and he is the successor of Elijah. Elijah was a great man. He was... Spoke of him the other night here, as the judgment or the justice of God. Elijah was a great and powerful prophet.
E-14 And every evening when I'm home, after we--everything's cleaned out, I take my little girls and give them a Bible study: put them in the car (so nobody interrupts us) and ride around, wife and baby. And I give them questions like, "Who was Elijah? What was he?"
And right quick them little old six-year-old and eight-year-old girls say, "Tishbite." See, right quick.
And I'd say, "How do you know that he was a... How could you tell if you'd a meet him today, what kind of a man was he?"
"Oh, he was a hairy man and had leather around his loins." Little Rebekah and Sarah want to holler out. See?
Just keep drilling that into their minds, drilling it, constantly. That's what you do to your children, mother. Quit running around over the city and gadding about; give your children Bible lectures and things. That's--that's the thing to do.
E-15 All these here societies and posts, although it's in the church... The church is societied up, there's no time to raise the children. And I believe you've heard my expression of women preachers. Now, I might have to crawl back on that. But--but let me tell you. Every mother is a preacher. Sure. And God gives her a little congregation at home to preach to. So now, just keep it going. That's good. You get it first. So then, go right with your children.
E-16 And here some time ago, I was reading an article where there was a home, and five boys was borned in this home. And as soon as their oldest one got old enough to go to the Navy, off to the Navy he went. The second one followed, the next one, until all the whole five went away to the Navy. And there was no Marines or Navy men in their family. The mother and father couldn't understand just why these people, these boys, every one wanted to go to the Navy.
There was a--a real fine combing investigation made of this. And come to find out, in the bedroom where these boys all was brought up, in this bedroom there's a beautiful big picture hanging there of a big ship sailing on a quiet, calm sea. And it so impressed the boys as they went to bed at night, looking at this picture. It was on their mind to sail that quiet soothing sea. And along the morning when they arose, the first thing they could look at was that ship making her way through the quiet, calm sea. And it impressed the boys so, that each one become a sailor.
Now, if a picture of a ship will impress boys to become Navy men, sailors of the sea, what ought the picture of the Lord Jesus Christ do? See? Always have the right thing before your children. "Bring up a child in the way that it should go." See? Bring it up and teach it right. It'll certainly, won't depart from it.
E-17 Now, Elijah was a--Elijah was a stern man and very bold, and he was set in here for an example. God placed him here to show His Divine judgment through this man. And Elijah, his successor, was a young fellow and not too old, probably in his forties or something, when God called him. And he received a double portion of the Spirit of God that was upon Elijah, come upon Elisha. Oh, what a type there that is of the Church. See, as Elijah the prophet was taken up and Elijah asked... Elisha asked Elijah, or vice versa it was, Elijah asked Elisha, "What will you that I do for you?"
And watch. He asked a great thing: "That a double portion of your Spirit come upon me."
Now, the Bible wants us to ask for big things, not to be satisfied, "Lord, yeah, I belong to church now. That's enough." No, that's not enough for me. I want to do something else. I want great things. "Well, Lord, by His grace, I claim a million souls for Christ in my own individual ministry, a million souls or better." I'm not satisfied with that. I want two or three million souls for Christ. Just got to keep going as long as I got breath and energy to move, I just want to keep on going. Because this is the only time I'm going to be able to do that. Right now (See?), right now. And this may be your last time that you'll have the opportunity to do it.
E-18 I think of sometimes how mothers will refuse to raise children, bring up children. And young women practice birth control, buy a little dog and lead them around. And you only realize, lady, that just about twenty years of your life that you have, that God's 'lotted to you, that you're going to be able to do this great duty for God? Do you know your child might be a modern Finney or--or something like that? Do you realize just twenty--about twenty years of your life is the--as long as you--you'll be able to raise children?
And all through the eternities you'll enjoy the blessings of God if you bring a child in this world and raise it right. That star that's shining yonder in glory, you'll be associated with it. See? And then to refuse to raise the little fellows because you'd rather take your running around and carrying on, that's ridiculous. You shouldn't do that. And now, don't do it. No, sir, don't you do it. You be a happy person.
Mothers of old, they loved to raise children. But, oh, this modern American day that we're living in now. I tell you; our nation is simply polluted. There's not a hope left to this nation, as I see. Only an old fashion revival; and according to the Scripture, it'll never be nationwide. So then, we're just left... It'll be a revival among the people, the Elect of God, but it won't be a real sweeping revival take the whole nation in, never was and never will be. And this great kingdom has got to fall like all other kingdoms to give way to the eternal Kingdom of God, which to be--should begin soon. We love our country; sure we do. But it breaks our hearts to see the pollution in it today. Oh, it's terrible. The stench has reached the nostrils of God and--of the conditions.
E-19 Now, Elijah asked for, "What can I do for you?" that he was going away.
He said, "That a double portion of your Spirit come upon me."
And he said, "You've asked a hard thing, but nevertheless, if you see me when I go, then you'll have what you desire." Now, I can imagine that young fellow keeping his eye on that old prophet, every move he made. Everywhere he made a move, he moved with him, because he wanted a double portion of that Spirit. And if you want a double portion, keep your eyes on Jesus. Amen. That's right. What a type that was.
E-20 When Jesus was taken away, being Elijah typed, now the church asked... A mother asked for her two sons, "Let him set the right hand and left hand."
He said, "That's not for Me to give. But can you drink the cup that I drink?"
She said, "Yes."
Said, "Can you be baptized with the baptism that I'm baptized with?"
"Yes."
He said, "You shall. That's true." So then a double portion: "These things that I do shall you do also, and more than this shall you do for I go to the Father." A double portion of the Spirit was on Jesus has come to the Church. See?
E-21 Now, a double portion of Elijah's Spirit come on Elisha, and he done twice the miracles that Elijah did. And a double portion of the Holy Spirit... Now, I want you to notice. Elijah had a robe as a symbol. A robe was what he was wrapped in. And he... It was a symbol of the Holy Spirit. And as he went up... He watched, and the robe fell back from the chariot. And he picks up the robe, and laid it on his own shoulders, and went down to the Jordan, and started doing miracles.
And Jesus, the baptism that He had was the baptism of the Holy Spirit, which was in Him, that come on Him at the river Jordan after He was baptized in water. John bare record seeing the Spirit of God like a Dove coming upon Him. And notice. Then when He went up, He sent back the same Robe that He was wrapped in, the Holy Ghost upon the Church.
And now, people that believe in the baptism of the Holy Spirit and afraid to take Divine healing? When we... And are afraid to declare yourself a member or associate among those believers? Why, you should be ashamed. It'd be the greatest honor to know that I have been wrapped in the righteousness of the Lord Jesus Christ. Amen. And He seen fit to do that.
E-22 So then when this young prophet goes back, he begin to perform miracles. And the Church, when it picked up the Robe of the Lord Jesus, it started performing miracles. And as long as there will be a true Church in the earth, they'll always be performing miracles. Sure. It's still wrapped in the righteousness of the Lord Jesus Christ. And His Spirit dwells in the Church and performs the miracles just like It did.
As I said last night, Jesus said, "As the Father has sent Me, so send I you." And the Father that sent Him went with Him and was in Him. And the Jesus that sends you, goes with you, and is in you till the end of the world. Amen. Oh, how beautiful. And know it's not just some little calendar you picked up, or some story off of a news rack out here, it's God's eternal Word, the Bible. That's true. God Himself could be no truer than His Word is.
Now notice, then Elijah, Elisha, rather, as he returned back he made bitter water sweet with a little cruse of salt. Oh, miracles was just flying everywhere.
E-23 And then there was a... Oh, he got a... Now remember, he had a temper too. And some children begin to make fun of him because he was bald-headed. And he cursed those children, and that wasn't so much for the children's sake; it was for the parents that didn't raise up their children to respect God. That's what it was. The parents lost their children, because two she-bears killed forty-two of them, must have been a hundred or more running after Elijah. And going right down through Samaria where they'd had the Word preached so long, and the prophet... But do you see something there? It was the people's attitude towards God's messenger.
Never in the world was God's messenger ever received by the ecclesiastics. Show me in the Word where it ever was. Never. The church, so called, since the very beginning of time has rejected the true Message of God every time. And you can't expect it to do any less today.
When Jesus come, He was rejected. And He said, "Which one of your--you or your fathers didn't stone the prophets? Which one didn't reject the prophets?"
E-24 Now, look at this little story right here. Read between the lines. I love it, don't you? Between the lines... Why, look at these little children going out and making fun of this preacher that was bald-headed. Look what they said to him, "Go up, thou bald head, like Elijah, won't you?" They didn't believe that Elijah went up. They doubted it.
Their priests and them had told them, perhaps, "Oh, he didn't go up. It's just some fanaticism. And that guy's supposed to be anointed with the same anointing as he was anointed. Oh, it's nonsense. Tell him to go up."
And here went the little kids. "Bring up a child in the way that it should go." And here they went down because the parents didn't believe it.
And how can you expect your children to go to Sunday school and serve the Lord, when you yourself don't even go? How can you expect your children to be something when you're nothing? That's a little sassy, but I don't mean it that way; but He had me to say it, so I... This is not premeditated. All right. But that... I didn't mean you wasn't nothing, but I mean when you know that you make no profession. How can you expect your children to be righteous when you're putting such an example before them? How can you do it? You're the best example that they have. They're going to look to you when they look--won't look for no one else, because your nature is in them.
E-25 Like Satan, he knows a whole lot about human beings. He said to God, to Job, he said, "What would a man give for his skin?" Sure. He knows something about human nature. He helped pervert it. He knows... He had a hand in it. He knows a whole lot about it, and he still knows how to--what to do to cause people to fall. He knows human nature.
He knows just to--what to present before you and make you fall for it. He knows just how well to put the smell of whiskey, how tantalizing to make a cigarette, how well to put a--a place out here of a young boy and girl just in their teen-age, drinking beer. He don't try to place the picture a few years later and look at them old batty-eyed hags. That's right. You'd be daresn't to put a picture of a complete nude woman, but he knows just how much clothes to take off of her to make her tempting. Sure he does. He knows human nature. He knows how to catch you in it too. And he's awake day and night, going about like a roaring lion devouring what he will. Certainly, he is. So there he knew just how to do that.
E-26 But God turned around, and in Elijah he cursed those children, and forty-two of them was killed by bears that run out of those woods, and killed forty-two of the children, because they were disobedient, and had been raised in the wrong kind of a home, and the wrong schooling, to make fun of God's prophet in the stead of respecting God's prophet. I'll tell you; if you'll respect God's servants, you respect God. As you respect Christ, you respect God.
Now, who is God's major Servant? Not some man here on earth. It's the Holy Ghost. And that's the One you make fun of. That's the One that people laugh at, say, "Now, look at them people. Don't they act funny? I believe they're a little bit crazy." When you do that, you're making fun of God. That's right. And you'll commit the unpardonable sin; it'll never be forgiven you in this world or the world to come. For Jesus said, if you speak a word against it, it'll never be forgiven.
E-27 So, Elijah, he had to pass through a little place called Shunem. It's not very well mentioned in the Bible. I think over in Joshua when they was dividing the land, they mentioned where this little place, Shunem, was. But every little spot God's going to have a witness somewhere. So there happened to be a real lady lived up there in Shunem. And she was a loyal woman, a real lady. Her husband was an elderly man.
And it come to pass that Elisha, when he would go through, he went up to Mount Carmel. And on the road up, he had to pass through Shunem in order to get to Mount Carmel. Now, Elisha had a cave up there. He had him a special cave where he went to pray. By the way, that's what it was, a cave up in Mount Carmel. He went up there at the new moon and on Sabbath to pray.
E-28 Well, he wasn't very well wanted in the city, I suppose; for this woman must've seen him as he passed through and seen him rejected. And Shunem was just about as far up as he could get in his journey, and he'd have to stay there overnight. So he would rest there, and maybe in the street, or in the woods, in the fields somewhere as he passed by. And maybe sometime without food... And this good woman as she went up into the city, quickly she spotted this man and knew that he was a holy man.
Now, she being a Shunammite, yet in her heart she was a believer. And no matter where the person is that is a believer, God in some way will get the true Message to them just as certain as He's God. That's right. He will manage to get it some way. He will put an ache on somebody's heart somewhere, they'll write to them, to hear testimony, turn the radio or something or other; they'll hear the true Message. God will grant that to them.
E-29 And this woman, perhaps, maybe, let's say she... One day she went up in the street and she heard someone preaching on the street corner. And she seen him rejected, and she knew that was a servant of God. So I can imagine that after Elisha got through preaching, she said, "Kind, sir, would you go and meet my husband. I will fix you all some lunch, right away."
Well, I can hear Elijah say, "Thank you, ma'am. I'll be glad to do that for I'm a bit hungry after the message." And down to the house they went. She goes in and introduces her husband to this prophet, and Gehazi, the servant. And she made some cakes ready right quick, and some little dainties, some little cookies, and so forth.
E-30 And by the way, there's a little Danish woman last evening that sent me a box of cookies and some things to take... I know she's not... She can't understand English anyhow; she's here. Probably don't want to know what the right hand, know what the left hand's doing. And I thank you, each one, for your little tokens and blessings. I appreciate them. And this little Danish woman sent me some cookies to take home to the baby. And said they were Danish, and she couldn't write English, so had someone else to write it. Now, I'm having an awfullest time to keep out of them before I take them to the kids. I'm just having an awful time. I walk back and forth, look at them, and back to the other side and look at them. Well, I'm trying to make it out till I go home.
E-31 But maybe this woman set a plate full of them on the table, and Elisha had a--a real jubilee. And he thanked the woman for it. And time after time he passed by. So the good woman's own impression or revelation... Do you believe in following revelations? Certainly. I believe the church is built upon Divine revelation. And as she was inspired to do something for this man...
I can hear her say one day to her husband, "Now look, dear, we're--we were well--we can do this. We have plenty. We have great farms and so forth, and we're able to do this. Now, we are both believers in Jehovah, and this is His servant. Now, let's do something nice for him, and in doing for him, we'll be doing for Jehovah. And, after all, you're getting aged, and I'm in the middle age; so it won't be long till it'll all fall somewhere; and we have no children or nothing to go to. So let's just do something nice for Jehovah by entertaining His prophet; for I perceive that he is a holy man, and he passes this a way."
She called him the man of God, for she seen God working in him. And she knew that God was in this prophet, and she wanted to give respects to God. And the only way she could give respects to God was to respect the servant of God. Now, friends, that's the way you do it, is when you respect God's order. That's true.
E-32 Here not long ago... I say this with respect to my Catholics friends here tonight, and lot--many of my people are Catholic. But I say this not to hurt you, never. I never come for that. I come to bless you. And nothing to say anything against your religion. For I'll say this: If the Protestant lived as true to his teaching as the Catholic did to his, we'd have a different world. That's right. But... What they're taught they believe.
But not long ago in the Vatican, I went over to see the Vatican. I was having a meeting there for two nights right in Rome. And the next day in the stone's throw of the Vatican, they taken me over to see something strange. It was a great church, and down beneath they had like a--a vineyard, or I would say, a planting place.
And when the monks died, they taken them there and planted them, like you would seeds in the ground, and let them stay there until the meat fell from the bones. Then they take the bone and polish it up and make light fixtures, and--and make places, and put the skulls on the corner. And it's just lined and packed up, oh, high as this ceiling, just all kinds of bones of the monks; had many there then, turning back to the dust.
E-33 And to see the superstition of the people. They had rubbed those bones until they was almost rubbed them in two. And just little superstitions like that... God doesn't dwell in bones. God dwells in Spirit in mankind, the impulse of the heart as it beats through man. God has servants.
You say, "Well, what about when they laid the man on Elijah's bones, and he came to?" Well, that just happened to be a time that this, not exactly a coincidence, and yet it was too. Because there was an alien army coming after these people, and they didn't know... They didn't put him in there purposely. They just threw him in there, and God raised him up right quick when he struck Elijah's bones, in order to run away the army. Not anything in the bones; Elijah was in glory. Amen. So God dwells in human beings. Amen.
Now, the only way people will see Jesus when they see--when they see Him in you. You are written epistles. If Christ's Spirit dwells in you and brings your condict--conduct into subjection to His Spirit, and makes you act like Him, and talk like Him, walk like Him, live like Him. See? People see Jesus in you. There's the old song, "Let others see Jesus in you."
E-34 And so, this woman had seen God in Elijah. And she said, "I think it's nice now if we do something for this servant of God. God will respect it." Why, she was just a few hundred years ahead of time. Jesus said, "If you give one of My disciples a cup of cold water, at the judgment it won't be forget--forgotten."
We fail to see the power that God has placed in His people. God is in His people. You believe that? God was with His people one time, when He walked on earth. But now, God is in His people. "A little while, the world sees Me no more, yet you'll see Me, for I (personal pronoun, now) will be with and in you to the end of the world."
God dwells, moves, works in mankind. Hallelujah. God doesn't work through orders. He doesn't work through organizations. He works through individuals. God works in man. God doesn't do the work today. He energizes or projects His Spirit into men to do so. He said, "I am the Vine." The vine don't bear fruit. "Ye are the branches."
E-35 And as David duPlessis said to me today at noon, "If these lazy Pentecostal people would get up and do something instead of trying to take a ringside seat and watch God do it, the church would be moving on." I think that's right.
Get up and move. God's expecting you. You are the branches. Your hands is His hands. Your lips is His lips. Your thoughts is His thoughts.
E-36 As I said last night, "Nathan said to David, 'Do all that's in your heart, for God's with you.'" God is with His people, in His people. "God in you, the hope of glory..." See? God is in His people. He's tabernacled. Once in this pure, unadulterated body of the Lord Jesus, by virgin birth, and that Blood cell was broke and He made a way. You couldn't do it. You couldn't merit it. But He merited your rights. And God, after dwelling in Christ and giving Himself as a ransom for reconciliation, to bring man and God together and unite them together again... When the Dove and Lamb come together, heaven and earth kissed. Man and God was reconciled. There you are.
E-37 Now, watch this now, as this woman, her motives, her clear pure mind, her heart's desire was to do something for God. And the way she could do it, was to help this man of God. And she knowed he was a man of God.
So she said, "I pray, thee, my husband, let us do something nice for the man."
Well, they said, "What would it be?"
Said, "Let's go get the carpenter or the contractor (or so much) and let's build him a little room by the side of our house, by the wall, that when he comes by he can call it his own. Just let him have it. And let's put a little stool and a bed and a table."
And little did she know, that she was building the tomb of her own child, and was building a place that she'd see the most wonderful thing that ever took place in that day, when she was helping this man of God.
And her husband said, "Dear, I believe that would be just right." So they get the carpenter, go together, and come up and built this nice little room on the side.
E-38 Well, Elijah come by one day, and I can imagine seeing how she fixed it up. Could you imagine? That little woman, like a little Dorcas or something, she goes up there, and I can see her just polish the floors with the old scrub brush, you know, till the pine boards just shined. And I can see her fix this little stool here and put a little pad on it.
She said, "He will be so tired, this servant of God, when he comes by. And I'll tell you what I'm going to do. I'm going to make the bed just as soft with feathers as I can, and make it just as nice, and put a nice straw tick beneath it or something. And I'm going to have it just as nice as it can be for this servant of God. Keep... I'm going to come up everyday. I'm going shine up the window, and what I'm going to do. And I'll bring the little bouquet of flowers everyday and set it on there, where if he comes by. And I'll put a little welcome mat at the door. And I'm going to tack a little--a little speech on the side of the door, and say, 'Dear humble servant of God, this is my gratitude towards God. I give this in God's Name to you.'"
E-39 Oh, and one day Elijah come by. I'd imagine the flower in the room was blooming so pretty. She'd go out early of a morning and pick them, you know. The early the morning, the dew settles down. There's something about the quietness of a night, alone, the--the dew falls and it freshens.
Oh, if we would only get quiet and alone with God (See?), how the dew would strengthen us, take the wilt out of us and make us fresh. Did you ever go into a rose garden early of a morning? Did you ever go into a honeysuckle bed early of a morning? And the whole air is just bathed with fragrance. Oh, how I love that.
Down in my part of the country in Indiana, I'd get up early and turn on the switch key and get out somewhere where the locust, or the honeysuckles, when they're blooming. And I just set by the side of the road and just... Oh, how I just love to smell it, and to look at it, and see those little honeysuckles standing up.
I said, "O God, in the run of the day and in the run of the days, if I get all wilty and indifferent, let me lay in Your Presence in the quietness, alone with You. Then I come out fresh again." Oh, my. That's what God wants to do. With a fragrance of prayer all over us, covered by the Blood of the Lord Jesus. How fresh we are before the Angels then. How fresh we are in the Presence of God.
E-40 I can see her pick a nice bouquet this morning of honeysuckles and stick it on the room. She said, "Oh, I trust that the man of God may be by today." She cleans up his little place and shuts the door and pins it on.
And after a while a weary, tired prophet comes up the road, his feet sore, dragging a little staff along, a little cruse of oil by his side. Well, I can hear him say, "Gehazi, you know, son, our Shunammite friends there, they built a little room out there. I wonder if they had somebody come to stay with them? I just wonder why that room's built?"
Gehazi said, "Say, master, there's a little note on the door. Oh, maybe--maybe someone else owns it. Let's go see."
And Elijah goes over and reads, "Dear servant of God, we thought it good in the sight of God to do this in the Name of God for you. And we hope that you enjoy your stay each time. If we can be of any further service or blessing and help to you, just let us know. We are at your service."
And when he reads that, I can see a tear trickle down old Gehazi's cheek like that. "Oh, isn't it wonderful."
E-41 And Elijah looked down there, said, "Look at the door mat, 'Welcome.' Now, isn't that just fine? You know, Elijah, I feel... Gehazi, I feel just as welcome to go in here as if I'd built it myself." That's right. That's the way you want to feel. That's the way you want to give. Give with a free heart. Give unto the Lord.
And so, he goes in and said, "Now, looky here." Oh, my. Elisha stretched hisself out upon this bed, took off his sandals. And Gehazi took his staff and set it in the corner, and poured a little water out, and give him a rag to wash his dusty face, like that. Oh, the prophet was so blessed. He laid there. I can hear him say, "Gehazi, go, call this Shunammite. (Amen.) But first, 'fore you go, let me smell those honeysuckles." And my, that blessed his soul. And he set it down and went and called; and she stood at her door.
And he said, "Ask her if I could speak to the chief captain for her, because he's a bosom friend of mine. What if I could speak to the--the king, the mayor of the city, or whoever it is. I know them. Maybe I could speak to them for her. What could I do to repay this?"
"Oh," she said, "nothing, nothing. Think nothing of it, because it's just a little token of love to God that I give to you."
E-42 Gehazi come back and brings the message. And said, "Gehazi, what could we do for her? For all this kindness, surely there should be something."
And about that time Gehazi said, "Well, master, she's... has no children. And you know what? Her husband's an old man."
And I can see a vision forming in front of Elisha. Said, "Go, tell her to come here just a minute. I want to talk to her." Amen. Said, "Go, tell her to come here." And she stood at her door, and he said, "Just about the time of life, according to the time of life, this time next year you'll embrace a son."
"How do you know, Elijah."
"I done seen. He will be here." And how the spirit of Elijah still lives. Sure it does. It's still the Spirit of God. It wasn't Elijah; it was God. And said, "About this time next year, according to the time of life, you will have a son."
She said, "Oh, don't lie to me, man of God."
And he said, "Well, you just go." In other words, "And you'll see. Just go on." 'Cause he'd already seen the vision. It was all over.
So then, just about the time of life, she embraced a child. Oh, how happy she was. Her husband an old man, and her middle aged, and here they had a lovely little child. What a blessing a child is to a home. How it brightens up everything.
E-43 Wish we had time here to stop and tell of the barren women that I've had to come, and say, "Pray for me, Brother Branham." Standing on the platform, see visions of women that's passed age of bearing, and they're embracing children right now, because the God of Elijah still lives.
Here a few days ago, standing at Shreveport, I dedicated a baby. A little woman had been married for about fifteen years. Her and her husband, very healthy, couldn't understand, less the husband was sterile or her one. And they--they couldn't understand why they couldn't have any children. And she was in the prayer line. She started up, I said, "Just a moment, lady. You're coming here to ask for a child. THUS SAITH THE LORD, I see you standing here on that same step with a boy baby with brown hair and brown eyes in your arms. For THUS SAITH THE LORD you shall have it. And she turned, and begin weeping, and went down, and embraced her husband. About three months ago, I was standing at this same spot; I dedicated to the Lord a brown eyed and brown haired baby of that woman, dedicated to the Lord.
E-44 Then I was with Brother Sothmann, setting here somewhere in the building tonight, very fine Christian brother from Canada. A few years ago, about eight years ago, standing over there, I guess in a run of a year there's sixty or seventy-five of these things happen. There was a lady who came to me, and I... She was very nice. And she'd brought me big jars full of juices and things when my wife and I was there. And she said, "Oh, Brother Branham, how I enjoyed the messages."
I said, "Thank you, sister."
And she said, "I certainly believe you as the servant of the Lord."
I said, "Thank you, sister. God reward you for that."
And she said... While she was standing there I saw a vision. Now, she was way in her middle age. This has been eight years ago. And she said, "Oh, Brother Branham," she said...
I said, "Sister, the... THUS SAITH THE LORD I see you standing holding a baby in your arms in a little blanket."
And she said, "Me?"
And I said, "Yes, ma'am, you. It's THUS SAITH THE LORD."
And she said, "I hope you're right."
I said, "It isn't me speaking; it's THUS SAITH THE LORD." Well, two or three, four years passed; she begin to doubt it.
E-45 Not long ago, when Mr. Baxter and I were up, and I'd went into northern British Columbia amongst the Indians and had a little meeting up there, come down with Brother Rasmusson, who's here, setting right here now. We come back down through Calgary and when we was in... Edmonton, or rather. And while we was at Edmonton there the night of the service, I was coming back from being hunting, after we had the meeting, and stopped in. Her husband met me there, very noble man.
And he said... I had just a little thin coat on because it was early fall, and was warm here yet. It was pretty cold in Canada. He wanted to give me that overcoat. The man has never failed in the last seven years to send tithe money to support the missionary program that I'm supporting, never. He's been a loyal man, a good man. And he... And standing there that night he wanted to take off his coat and give it to me. I said, "No, Brother Gobel. Bless your heart, certainly not." And then, at Christmas time he always sends a nice little cake or something to the kiddies, or little dolly or something, just to be nice. Not because it's no other way, but he's just that kind of a man.
E-46 And so standing out there, he said, "Brother Branham, I'm a builder, and I build for the government. But, you know, there has been a prophet tell us that I should not go up into--around Dawson Creek, or a little above there (I forget the name of the place), to build a post office. For he tells us that the Russians are ready to make a march through Canada to the United States and will clean the whole British Columbia out as they come down."
Well, I never want to doubt a man's word. Now, you mustn't never do that. And so I said, "Well, maybe that is so, Brother--Brother Gobel." I said, "My, and that is a prophet said that?"
"Yes." So...?... loving brother. He said, "Oh, I don't what I'll do now." And said, "I'm out of work, but, yet, that was such a wonderful job."
I slipped off and went out and knelt down and started praying. And when I did, the Angel of the Lord come, said, "Go, tell him, THUS SAITH THE LORD, go on up there because the man's wrong." And said, "And also, speak to him to tell his wife to watch that doubting that she's doing about that baby."
So I went back, and I said, "Brother Gobel, not to discredit your brother, your friend, whoever it is, the man might have been impressed to say that. Now, you'll... I don't want to have anything light of that brother. No, sir." But I said, "I have, as a servant of the Lord, THUS SAITH THE LORD; you'll be safe and be blessed. Go do the work."
He said, "If you say that, Brother Branham, I believe it."
I said, "Tell your wife to quit doubting about that baby." That's been about three years ago. Well, last week the baby was born. After eight years and something, God's Word is eternally true. And the same God that lived in the Old Testament is the same God that lives today. Hundreds of those cases...
E-47 Why, what am I trying to say? It's Jesus Christ that was back there with Elisha. It's Jesus Christ with you today, that's with you, in you, through you, over you: Christ, He's the same.
E-48 Then when this baby was come up to be of a age, along about ten or twelve years old... Oh, how happy that family was with this little boy.
Now, listen close before we start the prayer line. We want to make the climax here, if God willing.
Now, watch this little fellow. Oh, I can imagine this little Shunammite boy as he jumps over the chairs and pulled off all those things and everything. But, oh, it was all right; that was a boy, their only child. I know what it is; I got one. And so, oh, how he'd just go on his daddy when he come into the field at night. He'd grab the little fellow and bounce him up-and-down. And, oh, how could you not love a little fellow like that? No matter how mischievous they are, that's all right.
I'll tell you; they're only that way once and that... How do you know that you're not holding a prophet on your arm. How do you know... When Abraham Lincoln's mother picked up that little baby down in Kentucky, in a split-rail cabin on an old shuck bed, and those little hands that struck him on the--her on the face; how did she know the greatest president was ever in the United States patted her on the cheek? How did Charles G. Finney, who sent a million souls to Christ, how did his mother thought... When he was a little baby and patting him on the--her on the cheek, that she was--having a little hand spatting her on the face like that, would point the way to a million people to glory? How did Moses' father and mother, or Elijah, any of the rest of them? Certainly. Love those little fellows.
E-49 And here this little fellow just jumping and romping and playing, till he got big enough to go out in the field with his daddy. So he goes out in the field and is playing around out there one day. Now, I--I believe he got a sun stroke. It acted like it. He being so old, "My head..." about eleven o'clock in the day, "Oh, my head, my head." And so they didn't have air conditioning in that day like you have now. So they... He had a servant that set the little boy on a mule and take him up to his mother. And she put him on her lap and begin to rock him and do everything she could for him. And about noon, he died.
Now, talk about a dark hour. How could that woman at that time... What would you done? The darkest hour that ever struck her life. What happened? The midnight stroke... You know what lot of us would've done? Have been wailing and screaming and crying and going on. That's what we would've done. But not her, she was a woman of faith. You know what she did? She called on that God that she loved. Hallelujah. An inspiration that led her to do a favor for the prophet, said "Take that baby and lay him on that prophet's bed where he slept." What a place to take him. Just exactly right. Amen.
So I can see her pick the little fellow up in her arms and kiss him, brush his little curly hair back like that, walk out to the outside, down. And the father, following her, was screaming to the top of his voice, and all the neighbors were wailing, her walking quietly, tear run down once in a while. But it wasn't all finished yet.
It would've been if she had no hope. But there was something inside of her. Hallelujah. She know how she got him. She knowed the lips that spoke him here. She knowed there was a God of heaven, as Daniel said, "There is a God of heaven." Certainly. And she held the little fellow. Now, if she'd felt like it was all over, it would've been all over. But down in her heart there was something moving. When all hopes was gone, yet something begin to move. When all reasoning had gone... We cast down reasoning. It ain't what you can think in your mind, your intellect; it's what your soul tells you, what your heart tells you.
E-50 I can see her walking out through that little rose garden, down the little path, over to the little corner, open up the door. The welcome mat she steps over, where this man of God had stepped over, and laid the little fellow down, got Elijah's pillow, where that holy man of God had laid, and stuck it back under his little head, and put a little blanket up over his face. And she walked back out, and everybody's screaming and going on, and she said, "Saddle me a mule, and drive, and let's go to Mount Carmel as fast as we can go. And don't you stop 'less I tell you to stop."
"Oh," her husband said, "it's neither new moon or sabbath. The prophet only passes through here on those certain days and goes up there to fast and pray, up in that little cave. Well, now, there's--there's no--there's no need of going."
She said, "All is well." Amen. That just thrills me every time I think of it.
E-51 What was it? Something in her heart told her Elijah was there. You just--it just won't fool you; that's all. It's Divine revelation. Sure it is. The same thing that said, "Fix this for this holy man; give this holy man this nice little place and fix it," that same revelation was pouring through her, the same power, saying, "Elijah's up there; go get him."
Oh, praise God. If that revelation would strike this audience of people tonight, that Jesus has raised from the dead right here now, you wouldn't go out of here with a need. There wouldn't be a feeble person left in here. Sure.
She said, "Now, it's all right."
E-52 Now, I can see her husband put that little side saddle on. And he helped her as she put her little teeny foot up in there, and lifted her up. She set on the little donkey and pulled a little shawl across her face, kissed him good-bye, and brushed his tear back, said, "Now, dad, don't you cry. Don't you cry."
"Mother, what's the matter?"
"Don't you cry. Don't you cry."
"Well, what... How you taking it so lightly?"
"Dear, my heart feels the same as yours, except there's something happened. There's something in me tells me I must see the man of God right away." And she said to the servant (they led the mules, of course), said, "Now, you run along yourself and don't you even stop or check up 'less I tell you to."
On up she went. I can see her going on now, just a trotting on this little mule, a singing the praises of God. Oh, my.
E-53 And old Elijah set back there, been reading a scroll down, you know; all had taken place, setting back there. Gehazi setting at the door nodding... I can see Elijah rub his eyes and look out. He said, "Gehazi."
"Yes, master." He jumps up.
Said, "Here comes that Shunammite. Go, see what she wants. Ask her if everything's well with her, and her husband, her child."
So Gehazi went out a little piece, said, "Is all well with thee? Is all well with thy husband? Is all well with the child?"
What you going to say, sister? What you going to say? Well now, if I am counting on intellects, I'd say, "O merciful God, oh, my baby's gone." But there's something down in me that says, "Say something different."
E-54 She said, "All is well. (Amen. Amen.) Everything's all right." Oh, my. If that isn't casting down reasonings, that's making the world what calls ridiculous. That's what science would say was crazy. But she got what she asked for, so what difference does it make? She said, "Everything's all right. Everything's just perfectly all right."
So she run up to him, jumped off the little side saddle. And the little fellow turned her little donkey around to start back. And Elijah said, "Now, her heart's all broke about something 'cause I can see that tear in her eye. But, you know, God tells me a whole lot of things, but He don't tell me everything." God don't tell His prophets everything. No, no, just as He will. Now, he said, "Now, her heart's broke, and she's all upset about something. But I--I don't know what it is."
E-55 And she begin to reveal it to him and to tell him what had happened. Well, Elijah said, "Now, wait a minute. No vision, what am I going to do. I haven't seen nothing. I don't know what to say. But I know one thing: There's a God of heaven that lives. That's one thing. And I know that when I had the anointing on me a many time, when I'd walk, this old stick, coming on up through that desert, the anointing was on me. So, Gehazi, you're my servant. I want you to gird up your loins right quick, put on the whole armor. I want you to take this stick that I've been walking on; it's blessed. And I want you to go lay it on the child. And if anybody tries to stop you, don't pay no attention to them. If..."
That's what's the trouble today with us preachers. That's what's the trouble with us church members. God's give us a mission to carry to the lost and dying, for the resurrection to Everlasting Life, and we've stopped and had socials, and chats, and parties, and tea parties, and suppers, and stitch-and-sew, and so-and-so, and everything else. No wonder we can't never get to the dead.
Said, "Don't you say anything but take this message."
E-56 So Elijah started, or, the boy started off with the stick. But you know, the woman's faith, she didn't know about God being in that stick. But she knowed God was in that prophet. And she said, "As the Lord your God lives, you holy man of God, I'm not going to leave you. I'm going to stay right with you and see what you're going to do." Oh, I like that.
Stay with your point. Don't give back. Stay with it. She had a--a revelation. She had a vision, as it was, or a revelation, that something... Elijah had something for her. She's going to stay till she seen it through, and said, "As the Lord God lives, I'll not leave you."
Elijah said, "Well, I guess if I can't get rid of you no other way, I'll just put on my shoes and take off." So he slips on his sandals, and here come him and the woman.
E-57 Look at this sight. Here's a little dark boy running along with a stick in his hand. Everybody saying, "Hello, Gehazi. How's Elijah this morning?" [Brother Branham makes a running sound--Ed.] On the work of the Lord. Amen.
Some of them said, "Hey, what you got that stick in your hand for?"
I can just hear him say in his heart, "I ain't going to tell you, you unbeliever anyhow." So just keep on going. "I got a errand to do." Just keep on.
Well, so, oh, look coming across the hill, here come this woman holding to Elijah, and here they come across the hill. I can see the father standing out there and saying, "Oh, here she comes. Here she comes."
And the young fellow could outrun them both. So he went in and laid the stick on the child and said, "Here, we'll see if it works. No, no, I don't--I don't believe it's going to work. Now, let's see. Now, let me, just a minute--just a minute. Now, is he going to... Oh, there comes Elijah anyhow. Now, just a minute. I don't think it's going to work." That's why. We don't--we don't let it lay there long enough. See?
So he grabbed up the stick again and run to meet him. He said, "It don't work." That's what's the matter with the church today. That's the reason it don't work. Here come Elijah.
E-58 Now, look what a scene. Here Elijah walks in, the neighbor's all screaming and crying. Here was a defeated servant saying to him, "Well, my master told me to do this, but his word sure failed. That goes to show he's a man. That's all there is to it." And here come Elijah up, no vision or nothing else to work on. Here was a woman with faith in her heart. And I can see Elijah look over and say, "Well, if I haven't got much, I can work with yours, so...?..." That's the way. "I'll go up on your revelation."
He walks up to the house. The father run and said, "Oh, holy man of God. Oh, my poor little boy has been dead now for several hours. Oh, holy man of God..."
I can hear him say, "Shhh. Stand still." Tell her, said, "Now, just stay right out here now and be in prayer." Walks up to the door, like he had before, opened up the door and looked down and seen that welcome mat. Opened up the door and looked, and there it was; there's another bunch of honeysuckle setting there.
Look, laying on the bed there's a little form laying under a sheet. I can see him pull that back and look, and say, "Well, that poor little fellow." His eyes are set, his mouth's open. He's stiff. He's cold. Elijah said, "Lord, I don't know what to do." Goes over and kneels down and said, "Now, Father, what can I do?" Child's...?... Not a thing. Then he gets up, and he walks back and forth. And he goes over, and all at once he happened to think of something. Now, God lives in man. Do you believe it? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
E-59 "If they lay 'my' hands on the sick," that don't sound right, does it? If... "These signs shall follow them that believe. If they lay 'my' hands on the sick, they shall recover." That don't sound right, does it? "If they lay 'their' hands on the sick, for I will be with them, in them. If they lay 'their' hands on the sick, they shall recover."
God in Elijah, he knowed them visions he had was God. He knowed that inspiration in his heart was God. God dwells in him. So he had a revelation. He goes over, and stretched the little boy's out, lays his hands on his hands, his nose on his nose, his forehead against his, and laid there just a minute. He got up and said, "Lord, I don't know." He laid his hands down; the little boy got warm. He said, "Well..." Got up, walked back and forth again, "I don't know what to do." And after while the revelation said, "Do the same thing again." So he goes and he lays his face against the little boy's face, his lips against the little boy's lips. And when he did that, the Spirit of God in that man was projected into that child, and he sneezed seven times and come to life. Hallelujah.
Brother, God has never changed. Just the same God tonight that He was then. The God of Elijah, the God of Moses, the God of Abraham, the God of the Lord Jesus is right here with us tonight in the form of the Holy Ghost. The only thing it is with you people and I, is we don't have faith to call Him into action. That's right. If your faith will be quickened, and will move out, and have every shadow taken away from it, God will do the miracles that He did in the days gone by. He will do it here tonight among you. Do you believe it?
E-60 Let us pray. With your heads bowed, your hearts open before God, I wonder just now if some of you here are a worse type of dead than that little boy was? That little boy was physically dead. I wonder if you have been spiritually dead to these things, never believed it before, never believed. But tonight something strangely that you feel like that you ought to, right tonight, like the Shunammite woman was...
"Something in my heart tells me that this Bible is right, that Jesus Christ is the Son of God. And I realize that I'm a mortal man or woman, boy or girl and I've got to stand in His Presence. And right now is my time to make my decision that I'll accept Him as my personal Saviour and receive Eternal Life. While He puts His hands on my hands and His speared heart pressing against my sinful heart; and ask Him to take all sin and to bring me to Life again."
Will you raise up your hand and by doing that, say, "Brother Branham, remember me in prayer when you call." God bless you, back there. God bless you, you, you, and you. God bless you. My, hands just going up everywhere. "I now want Jesus to take me and embrace me to His bosom."
E-61 When all the Spirit of God that worked through Joseph, through Abraham, through Isaac, through Jacob, Joseph, Elijah, Moses, all the prophets, and then finally wound up in the full Godhead bodily in the Lord Jesus, and He projects It out tonight and lets His Spirit stand at your heart's door. [Brother Branham knocks--Ed.] "And Lord, as You're passing by my way, I want to lay out a welcome mat at my little door. And I want to enlighten my thoughts with the perfume of the Lily of the Valley. I want You to come in and make Your stay with me. Abide with me, Lord, for someday I'm going to be physically gone, and only You and Your embrace can call me back to a Life again. And I now accept You in Your program, and, by God's grace, I love You and stay with You, and serve You as long as I live."
Is there somebody that did not raise up their hands a few moments ago, out of about two dozen? Would you raise your hands and say, "I just now feel like I ought to do it, Brother Branham. Raise my hands to Christ and say by this, 'Christ, I mean that I will serve You.'" Anywhere in the balconies, around or anywhere? Are any hands that did not go up awhile ago? God bless you, lady. God bless you, lady. God bless you over there, lady. God bless you back there, lady...?... God bless you, my brother. God bless you back there, young man. I see your hand; surely God does. Up in the balcony, God bless you.
Someone else would say, "By this, my hand's up." God bless you, young man. I see you and certainly God does, the all-seeing eye. God bless this colored brother setting there. God bless you, my friend. God bless you back there also, colored sister setting back there. And the elderly man, colored man, gray hair with his hands up, "I want to receive Jesus," God bless you. God bless this lady here with both hands up, heart open. God bless this lady setting here with her hand up.
E-62 Not long ago... While you are praying now, your heads bowed. Was cold in my room that morning. I couldn't get the fire to burn. Sister Cadle come on the air singing, "I want to see Jesus, don't you? My Saviour so faithful and true. When I've reached that land on the far away strand, I want to see Jesus, don't you."
Our heavenly Father, that's the desire of every heart, tonight, here. Oh, look at them, Lord. Maybe fifteen, twenty-five people raised their hands. They want to receive you just now.
O great Spirit, that started out back in the early age and lived in the--the men, Who lived in the hearts of Your prophets... And down through the age You come and vindicated Yourself. How we can see David climbing that mountain and looking back over Jerusalem, rejected by his own. And he wept as he went up the mount. And just a few hundred years after that we see the Son of David rejected, setting on that same mountain saying, "Jerusalem, Jerusalem, how oft would I have hovered you as a hen would her chicks, but you would not. If you'd have only knowed your day of visitation..."
And dear Father, tonight in my heart, I feel the Holy Spirit crying out, "Oh, America, America, how oft would the Holy Spirit have give you a real out pouring of a revival. How He would have gathered you and held you in safety. But I believe you didn't understand the day of your visitation. You scorned the prophets. You've called them fanatics. You've put them in jail. You... Oh, how oft would He have took you."
E-63 And tonight, Lord, to the individual. God seldom deals with a nation, but You do with individuals. And tonight, hands has went up and wants to embrace You, Lord. I pray that the Holy Spirit will show those people that You love them, embrace them into Your Bosom just now. And when this service is over, Father, I pray that they'll go out of here the happiest people that there is in Chicago. Grant it, Father.
For now, I quote Your Word to You. This is Your Word, the living Word. You said according to the Bible, "He that heareth My words and believes on Him that sent Me has Everlasting Life and shall never come to the judgment but's passed from death to life." And these people has raised their hands in Your Presence that they believe You. Then, Father, I have the Scriptural right to say that they've passed from death to Life, and they've been resurrected here tonight to Life." And I thank You for it.
And I pray, God, that You'll let us live such lives here, that when the world is to come, way over there in the Kingdom of God; after the...?... trials is done settled, the arms are stacked, peace reigns in every heart, may we set down by the Tree of Life and be happy, Lord, that this night was, that they accepted You. We ask this, for You to keep them until that time, in Christ's Name. Amen.
E-64 I... How many feels real good, like you just...? The Word just scours us out, doesn't it? just makes you feel different.
Now, I said I'd be early, and here I am late. I'm usually that way. But I wonder tonight... Now, let's see, where... What prayer cards you give out? B, what? He's forgot. All right. I say B... 50 to 100? All right. Who has prayer card B-number-1? Raise up your hand. Look on your prayer cards for B. I want to ask Brother Wood, some of the ushers, or them, if they'll take their place right down here, just a minute. We're going to line a great line of people. All right. B-50, who has B-50? Raise your hand. B-51, 52. All right, 53. Just start lining up here, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60. Now, if you're in chairs and so forth, and can't be moved... [Blank.spot.on.tape--Ed.]
E-65 To pray for you that that curse would leave you and you'd get well? You'll always serve Him and love Him, won't you? You know, I got a little girl at home, Rebekah. And she's just about your size, maybe a little bit smaller. How old are you, honey? Eleven. I think she's ten now. And so she's... She loves the Lord Jesus, too.
And I... what... You know, little Rebekah cried the other day when I left. She don't like to see me leave home, but, you know, God knowed that you was up here. And He wanted me to come pray for you so you could be healthy and strong. Don't you believe that? Does the audience believe that? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
Come here, sweetheart. Now, heavenly Father, days has gone and years has passed by and You're still the same great Jehovah God. And this little child, at this age, and the heart trouble is beyond the doctor's care. But Thou, Lord, can heal.
Now, I'm thinking of my own dear brother when they took his heart out and run their fingers through the valves, trying to open them, and it wouldn't do it... And standing there with bowed head, and face...?..., his eyes set, You brought him back and he lives today. O Christ, I embrace this child; it's some man's darling; it's Your child too, Lord. And take this curse of heart trouble from her, and may she start mending from this hour and be a well child. I pray in Christ's Name. Amen. God bless you, honey.
I want you to do me a favor, and you do this now. Will you, after about three days (See?), seventy-two hours, will you write me a letter and tell me that you was the little girl I prayed for and tell me how you progressed? Will you do that? And then if the doctor exams you, and say, "Say, you're getting along a lot better." Then you write and tell me that. Will you do it? Bless you, honey.
E-66 Your trouble, brother? [The brother speaks to Brother Branham--Ed.] All right. You come in a representative way. Do you believe that God will answer prayer? Our heavenly Father, as he stands for a friend, I ask that Your Holy Spirit go to that friend and restore him to his right condition. In Jesus' Name I pray. Amen. [The brother speaks again to Brother Branham--Ed.] Oh, God bless you, brother. Fine.
Your trouble, brother? [The brother speaks to Brother Branham--Ed.] Nervous...?... Dear God, laying hands upon my brother. I condemn this evil and ask for his healing in Jesus' Name. May he rejoice like the other brother. Amen. God bless you, brother.
How do you do and your trouble, brother? [The brother speaks to Brother Branham--Ed.] Oh, God bless you, brother. Father God, Thou always are truthful and I bless this brother. And as I pray in Jesus' Name with my body touching his, may the power, the Holy Ghost touch him and give him his desire. Amen. God bless you, brother. Let me hear from you.
E-67 You, sister. [The sister speaks--Ed.]...?... Restore, Lord, this woman's health as my body touches hers through my hands, as Thy Word has said, "Lay hands on the sick, they shall recover." This I ask in Jesus' Name. Amen. I want you, get a check on that and write me now. I want to find out what takes place.
Now, what's your trouble, brother, quickly? [The brother speaks--Ed.] Oh, excuse me, Brother Joseph. Come brother. Give me your handkerchief. My heavenly Father, his loving companion is sick, and I bless this handkerchief. And as the Israelites were backed up at the Red Sea and the enemy had them cornered, but they had a promise. And the Spirit of God came down and looked upon the waters, and it got scared, and it moved back, and Israel went to the promise. God, this is Your promise. And I send this handkerchief to his wife, and when it touches her, may the enemy see that that's a promise of God. And may he get scared and move away, and may she go to the promise of good health, in Christ's Name. Amen. Let me hear from her now won't you? God bless you. All right.
E-68 The baby? What's its trouble? [The sister speaks--Ed.] Oh, it's deaf and dumb. Oh, bless her little heart. Now, you believe Jesus will restore its hearing and speech? You do? All right. I'm going to pray for it. I want you to see what happens to it.
My dear heavenly Father, to the deaf and dumb child, I pray that you'll move this spirit from the child and make it to hear and speak. And, grant this, Lord, 'cause the child is just a baby, but Thou art God. And I pray that You grant it in Jesus' Name. Amen.
Now, just... Keep your heads bowed a minute. Now, this is not casting out. You see? It's not a vision. I don't know what it's for. But just a minute, I want to see if God healed the child. Keep your heads bowed, now. [Brother Branham claps his hands once--Ed.] Do you hear that? [Brother Branham snaps his fingers--Ed.] She can hear. [Brother Branham speaks to the child--Ed.] Mama. Mama. Mama. Mama. Can you say that? Mama. Watch this. [Brother Branham snaps his fingers--Ed.] See her little eyes turn around and look and see where it's coming from? [Brother Branham snaps his fingers--Ed.] Now, she's never spoke, you see, so she can't just... Like this. Mama. Mama. Mama. Mama. Mama. Mama. Say it. Mama. I tell you what you do, sister. Take her right her somewhere and set and just try to get her. See? She... I believe she can talk. I--I can't say, 'cause it's... I--I have to believe. But my faith says that she's healed. See? I believe it. I can't... But you get her to speak; she can hear. I know that. She could hear that. She could hear it. But I believe she could speak too. It both works on the same nerve. You get over there and see if she's don't say, "Mama." Get her to say, "Mama" or something like that. All right. God bless you now. Let me hear from you in a few minutes. All right.
E-69 Your trouble, sir? [Blank.spot.on.tape--Ed.] Nervous disorder. Christ can heal that. Don't you believe it...?... Our heavenly Father, I bless this man and lay hands upon him, and ask that this nervous disorder leave him. And this blessing I ask in Jesus' Name. Amen.
Now, look son, nervousness is the hardest thing there is to fight, worse than cancer, because you can't mentally balance yourself right. You see? You can't get your mind running right. But now, you start from right now knowing that you're standing in the Presence of God, and say, "This hour, right now, I am healed." And go out saying the same thing, say it till you actually believe it (See, see?), till you really believe it. And then you'll get well. Do you believe that? Now, go rejoicing and let me know what happens to you now.
You're trouble, sir? [The brother speaks--Ed.] Come right here, sir, just a moment. Oh, yes, buzzing in your ear and a weakened right hip. You... that leg. You believe God will make you well, sir? Our heavenly Father, You're no respect of age, person. And I, as Your servant, lay hands upon this, my brother, that I'm very conscious now that I'll stand with in the day of judgment. And ask that You heal him and make him well, knowing that this is the time, and I pray as the effectual fervent prayer for his healing. In Christ's Name I ask. Amen.
Now, I want you to believe now that you're healed. Now, I just want to touch your ear and ask God to heal you and make it to hearing and everything all right. I want you to believe that you're leg's better. Feel your leg and see if it feels any better. See? Do you believe it's better, feels? It's better? That's very good. And how's the ear? It's better? Oh, I thought you had a hearing bad. All right. Now, you go and let me know what happens to the leg and to the ear. Will you write me and tell me? Just at Jeffersonville... God bless you. All right.
E-70 Now, bring the lady. Oh, she can't walk very good, or pack and bring her. That's good. Now, sister, what's your trouble? [The sister speaks--Ed.] Paralysis, asthma and paralysis. Now, there's only one thing can help you, sister dear; that's the Lord Jesus. You're a beautiful young woman. It's such a shame to see you in this condition. I wished I had power to do it. I'd do it, sister. I would. God knows my heart. I don't have. I--I--I--I'm not the one. See, it's already been done. See? Christ did it. And now, only thing I can do is pray for you and ask you to believe that it is done, and Christ will make your body obey your faith. You believe that now?
That... You... Is this your daughter? Do you believe it? Will you let me know how it comes out and what happens? How long she been this a way? Since a child. Then any improvement would show right away, wouldn't it? Are you here in the city? Would you... Are you going to be here a few days? Would you let me know in the next, say, tomorrow night if there's any improvement? And any of you, I want you to do that. Will you believe with me now, while we try to pray the prayer of faith?
E-71 Our heavenly Father, as this lovely young, black-headed, black-eyed, young woman stands here, who would be a darling to anyone, I pray for her, Father. The devil has did this; I'm sure. I know not why it is. And I ask You, Lord, as this night is set for this; I lay my hands upon this paralyzed, afflicted young woman and ask with the sincerity of my heart, that, God, the clock will not come back around again until there'll be something happen that'll cause this mother and her to return to this platform giving You praise and glory. If You'll do that, Lord, I promise You I'll start praying for the people in this manner and doing all that I can for Your people. Let this be an example, Father. I pray in Jesus' Name for her healing. Amen.
God bless you. Now, you feel better, do you? You do feel better. Well, that's very fine. I believe you are better, right now. And I believe you're going to be so much better in the next twenty-four hours, your mother is going to come here and tell about it. Don't you? And you too... All right. The Lord bless you now. All right. God bless you.
[The woman speaks--Ed.] God, I pray that in Christ's Name, You'll bless this handkerchief for the woman. Amen. God bless you, sister. Now, let me hear. [The woman speaks again--Ed.] Father, grant to this woman her desire. I pray, God, that her heart will be so elated over her daughter that everything that You have for her will be granted to her, in Jesus' Name. Amen. God bless you.
E-72 Now, sister, what do you want to be prayed for? Oh, God bless you. Heavenly Father, bless this little woman as she stands here waiting for her turn. I lay hands on her and ask for Your blessings to rest on her, in Jesus' Name. Amen. God bless you, my sister. Do you believe now? Amen. All right. Fine.
Your trouble, sir? [The brother speaks--Ed.] Stomach trouble. O Father God, I pray for this man's stomach trouble and ask that he be healed, and maybe tomorrow he will come in and bring a letter, "My stomach never has bothered me since." In Jesus' Name I ask this. Amen. Let's hear from you, brother. You believe now? All right. That's good.
What's your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] What? Oppression. Come here. That's the devil, of course. Our heavenly Father, bless this lovely young woman standing here, as she looks and says, "Oppression." See her holding this handkerchief and rubbing her hands together, know that it's the devil doing that. And I pray, God, that You'll rebuke him and make him leave the woman. And may by tomorrow night, Lord, may these people be flooding this place, telling what You've done for them. May she be come and telling the great praises of God. Amen. God bless you, sister. You believe now. Go rejoicing and thanking God.
E-73 [The sister speaks--Ed.] Knot under the arm and cancer in the stomach. You realize it's death, sister, if God doesn't heal you? You must believe now. O heavenly Father, as I look in the face of this sincere looking woman, God, I pray that in Christ's Name that You'll bless her and take all this cancer from her. May it die and not bother her no more, in Jesus Christ's Name. Amen. I want to hear what happens to you now tomorrow. All right.
Now, you... What you want prayed for, sister? [The sister speaks--Ed.] Yes. All right. You believe Jesus will heal you? Heavenly Father, I pray that You'll close this place. Thou art the One Who could open the Red Sea and close the Red Sea. And I pray, God, that You'll heal this woman, in the Name of Jesus, Thy Son. Amen. Now, believe it, now, sister, all your heart.
Now, come sister. What's your trouble? [The sister speaks--Ed.] Arthritis. Heavenly Father, this is something the doctors cannot do anything for. But Thou art not a remedy; You're the cure. And I pray that You'll heal this woman and may she be well the rest of her life, in Christ's Name. Amen. Now, do you believe? All right. Go, rejoicing. Let me know what happens by tomorrow night.
E-74 What's your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] Oh. God, I pray that in Christ's Name that You'll heal the woman and make her well. May tomorrow night her testimony be here that God has healed her. In Jesus' Name I pray. Amen.
Now, don't look to me as... But remember, the God of Elijah is here. Watch and see if He doesn't prove that He's here.
Your trouble... I seem like I ought to know you. Aren't you Mrs. Domiko? Mrs. Domiko's friend; that's right. [The woman speaks--Ed.] Oh? Oh, well now, that's sure to... Now, He's the Healer, isn't He, sister? Our heavenly Father, I pray with all my heart that in Jesus Christ's Name that You'll heal this dear woman. This growth is on her, and You alone can take it off. And I lay hands upon her in Jesus Christ's Name. Amen. Now, let me hear tomorrow what happens.
Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] I do. God be merciful to you, sister. Are you believing now? Our heavenly Father, as Your servant, You're... And after hundreds and hundreds and thousands of years has passed, You're still God. You'll be God always. People still needy, and as long as there's a need, there's a God to meet that need. And I pray as I lay my hands upon her, as Elijah laid his body upon the child, I ask for her healing through Jesus' Name. Amen. God bless you, sister. Now believe.
E-75 Sister Wood, of course, I know your trouble at this side. Heavenly Father, I pray for my sister with the sincerity of my heart. May this be the time that You'll make her well from her side. I pray that it'll leave her now and never bother her again, in Jesus Christ's Name. Amen. God bless you, sister.
Your trouble? [The brother speaks--Ed.] For another brother. Would you come just a little closer. Heavenly Father, he represents someone else somewhere in this world. I pray that You'll heal that someone else and bless this man for his efforts, in Jesus' Name. Amen.
Come, sir. Your trouble, my brother? [The brother speaks--Ed.] Your only son's mentally ill. Heavenly Father, may he, O God, as my heart bleeds for him, may that evil spirit leave the boy. And may when he returns home, find it even gone, and come and give testimony to the glory of God. Father, I humbly ask this, in Jesus' Name. Amen. God bless you, brother, and may you receive what you've asked for.
Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] He does though, doesn't He? Our heavenly Father, as the little lady's not certain, but it's a stomach condition somewhere. I pray, Father, that You'll make the evil leave her as I lay my hands upon her, in Jesus Christ's Name. Amen. God bless. Now, let me hear what happens tomorrow. See? All right.
E-76 Sister, what's your trouble? [The sister speaks--Ed.] Your daughter in a hospital? All right. You want to take this handkerchief to her. My Father God, I place this handkerchief before Thee in my hands, which is unworthy. But Thou has so seen need to send it to all the world. I pray, heavenly Father, that You'll bless this handkerchief when it lays on her daughter. May she be dismissed from the hospital a well person and come home, through Jesus' Name. Amen. Now, God bless you, sister, and may it be so. Let me hear what happens.
Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] Arthritis...?... Oh, I see. Gets worse all the time. Yes. All right. Now, sister, there's only one hope; that's in Christ. Are you now conscious that even the preaching of the Word... Have you ever seen the meetings, other meetings? Was you here last night? Did... You was here Sunday? Did you see how the Holy Spirit worked among the people? Now, see, He's here just the same. He's right here. See? You believe that? Now, heavenly Father, I lay hands on our sister and bless her in Jesus' Name; that between now and tomorrow night, the sign that I asked You in the hotel room tonight, I pray that You'll have this woman returning saying the arthritis is gone. In Jesus' Name I ask it. Amen. Now, don't doubt. But come and let us know what happens. Will you do it? God bless you. All right, then.
E-77 Now... [A brother asks the congregation to remain in prayer--Ed.] Just a few more minutes and we'll be finished. All right. Come right along.
Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] O God, in Christ's Name I pray that You'll heal this woman of arthritis. May her testimony tomorrow night be great, in Jesus' Name. Amen. God bless you, sister.
Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] Eyes. Heavenly Father, as I hold the hands of this young woman, I pray that in Christ's Name that You'll restore to her her sight. And may she be well and testify to Your glory tomorrow night, in Jesus' Name. Amen. God bless you, young lady.
Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] Nervousness and headaches. Heavenly Father, I pray that You'll bless this young woman and heal her of nervousness and headaches. And may her testimony be tomorrow night, "It's never bothered me since." I pray for this blessing in Jesus' Name. Amen. God bless you, sister.
And your trouble? [The sister speaks--Ed.]...?... O God, Thou knowest all things. I pray for this dear woman that You'll heal her of this trouble. In Jesus Christ's Name may her testimony be tomorrow night, "I'm healed." Amen.
E-78 God bless you, sir. [The brother speaks--Ed.] Dear God, this dear man with a double rupture and desiring a double portion of Your Spirit, God, I lay hands upon him as Your servant, and knowing the need of the day, I pray that You'll grant the things that he asks. I sincerely ask in Jesus' Name. Amen. God bless you.
[The sister speaks--Ed.] Oh, back injury. You believe that tomorrow night you'll be coming up here testifying...?... and your stomach, you can eat again? Heavenly Father, I bless this woman and I ask for her healing for a testimony in her neighborhood of the Lord Jesus. I ask it in Jesus' Name. Amen. Now, let's hear tomorrow.
[The sister speaks--Ed.] Yes, imperfect hearing and stiff finger. All right. You believe that you're going to be hearing perfect? You believe you're going to be hearing perfect and your finger's going to be well? Our heavenly Father, bless this woman and make her hearing perfect and heal her stiff finger. I pray for this, that tomorrow night the testimony will be to the glory of God, in Jesus' Name. Amen. God bless you, sister.
I believe we'll hear it, don't you? [Congregation says, "Amen."--Ed.] I'm believing.
E-79 [The sister speaks--Ed.] Our heavenly Father, as this child stands here and asks, just a young woman here at the crossroads of life, I pray that You'll heal her of this nervousness, Lord, and this growth in her neck. I pray that tomorrow night she'll come back and say the growth is gone and her nervousness is gone, and she'll be well so she can serve you. God, then if You'll do this, I'll run a pray line like this constantly. Grant it in Jesus' Name. Amen. God bless you, sister.
Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] High blood and arthritis. Heavenly Father, I bless this here woman, as I hold these hands, perhaps, it's pat a little baby's cheek many times, rocked the cradle when the baby was sick. O Father, I pray that You'll take the arthritis and trouble away from her and may tomorrow night she return rejoicing saying, "It left me. I'm well." In Jesus' Name. Amen.
E-80 [Someone speaks to Brother Branham--Ed.] The little baby, the little deaf and dumb baby is saying, "Mama" and can hear. [Congregation worships--Ed.] Let... Send them back up to the platform now.
Your trouble? [The sister speaks--Ed.] O God, in Christ's Name heal the woman and make her well. I pray in Jesus' Name. Amen.
What you say? [The woman with the baby speaks to Brother Branham--Ed.] Ma, Ma. Well, that's very fine. Now, you're my little girl friend. Do you believe that...? Can you say, "Mom" for me? Mom. Mom. [Brother Branham asks the woman--Ed.] See if you can do it. Mom. Ma. Ma. She's trying hard. Ma. Ma. Ma. Ma. Ma. She thinks I'm trying to get her to smile for her Mom. See? [Brother Branham claps his hands--Ed.] Oh, play up turn up on the music, wherever... [The organist gives a few chords--Ed.] Mmm. Mmm. Ma. Mama.
She said it down there, did she? [The woman speaks to Brother Branham--Ed.] She said that here, your mother? The neighbors that brought her, and she took her out the door and she said, "Ma." And that shows that that spirit has gone from her. She's never spoke to her in her life. She's a baby. Now, could it be possible for you to get her back tomorrow night, if you could train her a little bit tomorrow on how to talk and bring her back? I want the audience to see what happened. And you'll do that?
E-81 What, are you Norwegian or something? Swedish. Well, that's very fine. And she's not Swedish though, is she? I didn't think so. You look like an Irish girl. Yes, sir. Oh, yes. Her father is working and her mother has two small children, but the child has heard and spoke tonight. See? Now, that's just--that's just real faith. Just go believe it; that's all. And what I'm doing, I'm trying my best just to throw myself in there and just believe for the people, then see what happens. If it works, I'll run a prayer line every night like that. God bless you.
Now, I want to hear tomorrow. You train her. Now, she don't know how to say... See, if we say, "Pull your ear," she--she started doing that. If you say, "Move your finger," or get her to do that, she'd mock it. Now, she thinks we're trying to get her to go... See? But you have to make a sound. You see? You bring her back tomorrow night. Or if you can't, the next night, anyhow, so the audi... I'd like to see her tomorrow night. I believe she'll talk tomorrow night. She was saying, "Mama," and so forth. Don't you? Do you believe it with me now? God bless you, sister. All right.
E-82 Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] O dear God, heal this poor lady as she stands here, a good woman. And I pray that You'll make her well through Jesus Christ's Name. Amen. God bless you. I want to hear from you tomorrow night now.
Your trouble? [The sister speaks--Ed.] O God, heal our sister of this stomach and kidney trouble. And may she return tomorrow night saying, "Well, it's all gone." We pray in Jesus' Name. Amen. You believe it now? All right. That's right.
Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] Blind in left eye and losing the sight in your right. Oh my, that's too bad. Just a lovely little lady. Now, don't you believe tomorrow night that you'll be able to come up, and even show us, and point to us, and tell us by this left eye can see and the right one's good again? Don't--won't you believe that? Will you believe it? I... [The sister speaks--Ed.] Amen. That's fine, honey.
Our heavenly Father, I bless this child standing here going blind. Now, Lord, Thou knowest all things, and I hope and trust in You that tomorrow night this will be one flood of testimonies. Grant it, Lord. And may the child be able to see out of this blind eye, the little deaf and dumb girl, speaking and hearing. Grant it, Lord. I pray in Jesus' Name. Amen. Now, let's hear from you, sister. I believe it. Don't you believe it? All right.
[The sister speaks--Ed.] O Jesus, this poor woman, arthritis, ringing in her ears, sinus infection, Thou can heal these things. And I bless her, Lord, as a prayer of faith. You said the prayer of faith shall save the sick. And with all my heart, I'm trying to yield myself to Your Spirit, knowing that You're standing here at the platform. I ask for her healing through Christ's Name. Amen.
E-83 Come here. [The brother speaks--Ed.] Hard--hard of hearing? Tomorrow night, do you believe you'll hear perfect? Heavenly Father, I ask for his healing tonight, that the evil spirit that's made him deaf, the deaf spirit will leave him, and tomorrow night he will come back rejoicing, praising God, and can hear perfect. In Christ's Name I ask it. Amen. I want to hear from you, now, tomorrow night.
Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] Your baby. Heavenly Father, I bless the mother for her offspring, her baby. And as the Shunammite woman came for hers, may the God of heaven bless her child and make it well, in Jesus' Name. Amen. God bless you, sister. All right.
God, she stands for the sister that she played with as a little girl. She has cancer, and You alone can heal her. May the message come, like--like the lady down in Kentucky a few weeks ago. May she be healed, in Jesus' Name. Amen. God bless you, sister. Now, believe now. Amen. All right.
How many loves the Lord? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
[Blank.spot.on.tape--Ed.]...?... the Lord Jesus with all my heart. Isn't He wonderful? Love Him... Praise the Lord. God is real, isn't He? You know that song we sing, "God Is Real. I can feel Him in my soul"? Jesus is wonderful.
Let's pray just a minute. Heavenly Father, I pray that You'll magnify Yourself. Let these people know that You're here, that You're God, that You're real. I pray in Christ's Name. Help me, God, just now, in Jesus' Name. Amen.
I don't know. How many more we got down there, Billy? About five more? Think we'll change the order of the meeting. Do you believe God's here? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
E-84 You got bad breathing, haven't you, sister, setting out there? You believe that God will make you well? Amen. It's gone now. Thank the Lord.
Isn't He wonderful. God is here. I just can't hold it any longer. It's just choking me down. Visions are flashing everywhere. Oh, how wonderful.
There stands the Angel of God, standing right over that lady setting there with sinus trouble. If you believe, lady, about three back from the row on the other side, believe with all your heart, you can be made well. If you believe it, you can have it. Amen.
What do you think out there, you in the audience, are you believing? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
Do you believe, lady? All that nervous trouble you think will leave you, do you? Amen. That throat trouble too will leave you, don't you? You believe that cancer will go out of your throat? You do? If you do, praise the Lord, say, "I believe Him with all my heart." Amen. Then in Jesus Christ's Name I condemn this enemy, that leaves the woman. Amen. God bless you. Go rejoicing. Amen. Isn't He wonderful?
You believe that Christ will heal you? Yes, your son's mentally ill, isn't he? Wasn't that strange? But you got sinus trouble too, and nervous trouble that you want to get rid of also. Do you believe Jesus will make you well? Amen. See, I want you to know that all the time, passing by here visions was coming. I just didn't say nothing. Amen. Go and receive it, sister. In the Name of the Lord Jesus, receive it. Hallelujah.
He's here. Have faith out there and see if He doesn't call you.
E-85 How do you do? Don't know you, lady. God knows you, don't He? Do you believe me to be His prophet? Do you believe that these people passed by here were actually blessed? What would you think of being healed then? Your faith, is that right? If God will prove to you, He's standing here on the platform... I never seen you, just a woman, come up here on the platform. If God will tell me what you're here for, will you believe me as His prophet? Will the rest of you believe me with all your heart? You're all nervous and upset about something. Yes, it's caused by death. That was your son-in-law, just killed recently. That's right. You're here for a person that you're praying for for salvation. That's your daughter. Yeah, and two other people. You got three handkerchiefs for people to be prayed for. Is that right? It's THUS SAITH THE LORD. Now, do you believe? O God of heaven, let Thy mercies rest upon her and bless these, in Jesus' Name. Amen. That's... Yes. Amen. Have faith. You believe?
You seem to be all elated, little lady, setting there on the end of the seat. You believe me to be the servant of the Lord? You don't have a doubt in your mind? You believe God will heal you of that kidney trouble and make you well?
What you weeping for, setting next to her, with the red dress on? Do you believe me to be God's prophet, little lady? If God will tell me what your trouble is, will you receive your healing? You'll believe? TB. You believe that Jesus will heal you?
E-86 The other little lady with your hand up. What do you think about it? Look at me here a minute. Do you believe me to be God's prophet? If God will reveal to me what your trouble is, will you receive it? You have kidney trouble too. That's right.
What do you think little fellow, setting there, little bitty boy? What do you think about it? Do you believe me to be God's servant? If God will reveal to me what you want, or something another about you, will you accept it? You will? Got stomach trouble. That's right, isn't it? You want to be healed. Like to go back to Maryland and be made well, is that right? Uh-huh.
That lady next to you is from Maryland also. The little lady with the red dress on is from Pennsylvania. That's right. This other lady's from Maryland. That's right too. You're all from out of town. That's right, isn't it? Raise your hands if that's right.
What do you think, lady? You believe me to be God's servant? Do you believe the power of God is here? You believe that God will give you your desire? You believe that God is here, Christ, Who can reveal all things, the secrets of your heart as He promised He would in the Bible? Do you believe that? All right. You're awfully nervous, aren't you? And the reason you got nervous, then you got a stomach trouble from it. That's right. Because you're nervous.
Say, by the way, as I look at you, I see a lot of water come floating in. You're worried about somebody overseas. It's up in a mountain country or way up in a rolling country. It's a Scandinavian; it's Norway. And it's a man. And it's your son, and he's in a hospital...?... seeing a face, and... It's yellow jaundice he's got, and he's in a hospital. That's right, isn't it? If that's right, raise your hands. THUS SAITH THE LORD. O God of heaven, send Your blessings and bless I pray, in Jesus' Name.
Folks here, do you believe? Are you ready...
And now, O Lord, move afresh with the Holy Spirit upon us. Bathe our souls in His power and in His beauty, and let nothing be seen except Christ. And may I be able to speak words that would cause the sick and the afflicted tonight... As this night is set aside for them, may they see that Jesus is willing and waiting their coming. And may many be healed and even many saved, for we ask it in Christ's Name. Amen.
E-2 Now, we are happy to be back in the service of the Lord tonight and since... Kinda held the crowd a little late this afternoon and in the speaking at the Philadelphian Church, but we really had a wonderful time at the Philadelphian Church this afternoon.
E-3 The lady that's going to hear me say this might smile just a little, but she was raised a Methodist. And there was a message the two gave in unknown tongues and interpreted. I've seen that just ridiculed. I've seen that just not put in order at all, but this afternoon the way it come, not a whole big conglomeration of it, just as the Bible said, three... And two of it went to the--the people, the laity; and the other was directly straight to the ministry. And the lady come out; she said, "Hey, wasn't that marvelous?" And so I say, "Amen, it was."
It was marvelous to see the Lord come right back down, moving in the same type of Spirit and done just exactly. That's living... That's setting together in heavenly places in Christ Jesus. I believe that with--with all my heart.
E-4 And now, tonight we have set this time aside for a prayer line to pray for the sick. And tonight, God willing, I want to pray for the sick just like Brother Roberts does, and Brother Tommy Hicks, and Brother Valdez, and--and Jack Coe, Brother Osborn and them, just take them and pray for them.
E-5 So I had a pretty good South supper, an overgrown hamburger, a great big one and--and all the trimmings that went with it. So I--I come in to usually under the--the--the discerning of praying, I come constantly in prayer so that there won't be... just have to watch every moment...
But tonight, just to be free to speak awhile and then bring the people through and talk with them and pray with them, and see... I believe the Lord's going to do a great thing here tonight; I just believe it. And I kinda got a little fleece before the Lord. If that seems to work just right, well, then maybe the Lord would permit me then to go ahead and pray for the people like that every night, whole groups of them.
So as Brother Joseph said a few moments ago, he--he's a fine little Swede. He sure is. I love him, but, oh, my, he--he says such nice things. And I don't want him to say it, but he says it anyhow about not wanting popularity, never wanted pop... I want to be honest, not popular, honest.
And I don't say nothing to be popular. I don't mean to be that way. That isn't... The only one place I want to be popular is when Jesus comes. I--I want to be real popular then, Him say, "Well, it was well done, My good and faithful servant. All these is come now, all of you come together." Oh, my. I just want to walk right close to Him as I can, don't you? So that's when I want to be popular.
E-6 When the late Mr. Roosevelt come to the little city (my city's too small for him), but when he come to New Albany, just below me... I think we got about twenty-one thousand; they got about twenty-seven thousand. But he stopped there in one of his elections and electioneering, and, oh, my, everybody just filled the whole country around there to see Mr. Roosevelt. Well, I was like Zacchaeus, I was too little. So I... to look over the crowd, so I got way up on top of the hill.
And the train stopped near the river. And he stood on the back po--or the back part of the train to make a little speech. And so I backed my truck up to a shed and climbed up on top of the shed to look. I thought, "Well, you know, nobody knows I'm here now; probably Mr. Roosevelt doesn't either." Doesn't make much difference.
But I want to live so that when Jesus comes, that He will say to me like He did to Zacchaeus, "Now, come down off of that shed." I'm sure we all feel that way, don't we?
E-7 Not long ago, a brother that used to be with me and managed my campaigns, Brother Baxter, he's preached right here in Chicago to you many times. He was speaking at when the late King George and the Queen came by Vancouver... That was before he was healed. And he had ulcers in his stomach and he had a multiple sclero--sclerosis and he just could hardly set up. But yet with his royal blood, he set like nothing was wrong with him as he passed down through the streets. And Mr. Baxter said he just stood there and wept, because there passed by his king and queen. I thought, "Oh, if that would make a Canadian feel that way about an earthly king and queen, what will it be when Jesus comes?" My.
When I see Him, when we crown Him King of kings and Lord of lords, and I hear all the "Hosannas"; when all the redeemed of all ages stand on this earth, a singing praises and songs of redemption... And around the earth there will be a circle of angels with their heads bowed, don't even know what we're talking about. They've never been redeemed. They don't need to be redeemed; they never fallen. But we, who have been the fallen race of Adam, we needed redemption. So that's the way we can sing what it means to be a redeemed. He has redeemed us back to God by His Blood.
E-8 Now, I'm looking forward for that day, putting every effort I can and know how to the good of the Kingdom of God. Misunderstood? Certainly. That's right. But I expect that. If I wasn't misunderstood, why, I guess I'd have to check up and see what was wrong.
E-9 Now, tomorrow night, the Lord willing, if God is willing, I wish to preach on a--a salvation message, and we'll expect... Bring your sinner friends in tomorrow night for an altar call, and then we'll just see how many that'll serve--get to serve the Lord tomorrow night. 'Course, tonight too, or anytime you want to serve the Lord, that--we're ready to show you the way, the best that we know how, to introduce you to the Lord Jesus.
And then, 'course, tomorrow night we'll have prayer for the sick just the same. And then the next night is my last night, but the meeting continues on with great servants of the Lord to be here, great men, great forceful speakers. And I'm sure you'll enjoy them very, very much.
E-10 Now, tonight just by way of text and to get out just a little early, if the Lord willing, and to give a little extra time for the prayer line. I wish to read a text out of the Old Testament in the Book of II Kings the 4th chapter and the 21st verse.
And she went up, and laid him on the bed of the man of God, and shut the door upon him, and went out.
And, now, may the Lord add His blessings to His Word.
E-11 Just one more word to Him before we speak, shall we pray. Heavenly Father, now, this is Thy Word. And we're so happy tonight that--to know that we have the freedom of speech yet in this our beloved country. And, oh, how it grieves our hearts to see it just gradually, like termites under a house eating it up...
And, oh, how we love to speak of Thee, and to speak to the people of Thee, and to see them that loves You, their faces light up and tears of joy run down their cheeks, knowing this, that someday we will receive a Kingdom when Jesus comes and sets upon the throne of His father, David. And there'll be a thousand years that peace shall reign in every heart. Oh, even nature's groaning, waiting for that glorious time, that day. And we're looking for the coming of the King.
And as we're here tonight 'lectioneering for Him, O God, I pray that in some way, in Thy Own way, that You'll speak tonight to every heart, and let those hands that hung down be lifted up. And I pray that You'll bless the feeble, the ones that's sick and weary. May they be strengthened tonight, going out across this school yard with their hands up in the air after the meeting, rejoicing and singing praises to God, those in wheelchairs be walking, and shouting, and leaping, and jumping for the glory of God. Father, grant it, for we ask it in Jesus' Name and for the Gospel's sake and the fulfilling of the Word. Amen.
E-12 Our subject tonight is about an Old Testament prophet. We... How many was at the Philadelphian Church this afternoon? Let's see your hands. That's fine. And now, we were speaking on an Old Testament prophet this afternoon, Micah. And the Bible, or the Hebrew letter tells us that, Hebrews 12, that all of these things of the Old Testament were shadows and types and were signs, mileposts, that we could look at, and they're examples.
We see when men failed to serve God, what happened. We see men who stood out like real soldiers and served God; we see what happened. So we can take from there a choice. And I trust tonight, if there be any here that's out of the way, that you'll make Christ your choice tonight before the services is over.
And may God in some way give us words to say or something, that would cause your attention to be turned from the things of the world to the Lord Jesus Christ. To know Him is Life; not to know the church, or not to know the catechism isn't Life. Not to know the Bible, though as good as It is, not to know the Bible is Life. Satan knows the Bible real well. But to know Him is Life. To know Christ as personal Saviour, it's Life to everyone.
E-13 Now, the prophet we're speaking of tonight is Elisha, and he is the successor of Elijah. Elijah was a great man. He was... Spoke of him the other night here, as the judgment or the justice of God. Elijah was a great and powerful prophet.
E-14 And every evening when I'm home, after we--everything's cleaned out, I take my little girls and give them a Bible study: put them in the car (so nobody interrupts us) and ride around, wife and baby. And I give them questions like, "Who was Elijah? What was he?"
And right quick them little old six-year-old and eight-year-old girls say, "Tishbite." See, right quick.
And I'd say, "How do you know that he was a... How could you tell if you'd a meet him today, what kind of a man was he?"
"Oh, he was a hairy man and had leather around his loins." Little Rebekah and Sarah want to holler out. See?
Just keep drilling that into their minds, drilling it, constantly. That's what you do to your children, mother. Quit running around over the city and gadding about; give your children Bible lectures and things. That's--that's the thing to do.
E-15 All these here societies and posts, although it's in the church... The church is societied up, there's no time to raise the children. And I believe you've heard my expression of women preachers. Now, I might have to crawl back on that. But--but let me tell you. Every mother is a preacher. Sure. And God gives her a little congregation at home to preach to. So now, just keep it going. That's good. You get it first. So then, go right with your children.
E-16 And here some time ago, I was reading an article where there was a home, and five boys was borned in this home. And as soon as their oldest one got old enough to go to the Navy, off to the Navy he went. The second one followed, the next one, until all the whole five went away to the Navy. And there was no Marines or Navy men in their family. The mother and father couldn't understand just why these people, these boys, every one wanted to go to the Navy.
There was a--a real fine combing investigation made of this. And come to find out, in the bedroom where these boys all was brought up, in this bedroom there's a beautiful big picture hanging there of a big ship sailing on a quiet, calm sea. And it so impressed the boys as they went to bed at night, looking at this picture. It was on their mind to sail that quiet soothing sea. And along the morning when they arose, the first thing they could look at was that ship making her way through the quiet, calm sea. And it impressed the boys so, that each one become a sailor.
Now, if a picture of a ship will impress boys to become Navy men, sailors of the sea, what ought the picture of the Lord Jesus Christ do? See? Always have the right thing before your children. "Bring up a child in the way that it should go." See? Bring it up and teach it right. It'll certainly, won't depart from it.
E-17 Now, Elijah was a--Elijah was a stern man and very bold, and he was set in here for an example. God placed him here to show His Divine judgment through this man. And Elijah, his successor, was a young fellow and not too old, probably in his forties or something, when God called him. And he received a double portion of the Spirit of God that was upon Elijah, come upon Elisha. Oh, what a type there that is of the Church. See, as Elijah the prophet was taken up and Elijah asked... Elisha asked Elijah, or vice versa it was, Elijah asked Elisha, "What will you that I do for you?"
And watch. He asked a great thing: "That a double portion of your Spirit come upon me."
Now, the Bible wants us to ask for big things, not to be satisfied, "Lord, yeah, I belong to church now. That's enough." No, that's not enough for me. I want to do something else. I want great things. "Well, Lord, by His grace, I claim a million souls for Christ in my own individual ministry, a million souls or better." I'm not satisfied with that. I want two or three million souls for Christ. Just got to keep going as long as I got breath and energy to move, I just want to keep on going. Because this is the only time I'm going to be able to do that. Right now (See?), right now. And this may be your last time that you'll have the opportunity to do it.
E-18 I think of sometimes how mothers will refuse to raise children, bring up children. And young women practice birth control, buy a little dog and lead them around. And you only realize, lady, that just about twenty years of your life that you have, that God's 'lotted to you, that you're going to be able to do this great duty for God? Do you know your child might be a modern Finney or--or something like that? Do you realize just twenty--about twenty years of your life is the--as long as you--you'll be able to raise children?
And all through the eternities you'll enjoy the blessings of God if you bring a child in this world and raise it right. That star that's shining yonder in glory, you'll be associated with it. See? And then to refuse to raise the little fellows because you'd rather take your running around and carrying on, that's ridiculous. You shouldn't do that. And now, don't do it. No, sir, don't you do it. You be a happy person.
Mothers of old, they loved to raise children. But, oh, this modern American day that we're living in now. I tell you; our nation is simply polluted. There's not a hope left to this nation, as I see. Only an old fashion revival; and according to the Scripture, it'll never be nationwide. So then, we're just left... It'll be a revival among the people, the Elect of God, but it won't be a real sweeping revival take the whole nation in, never was and never will be. And this great kingdom has got to fall like all other kingdoms to give way to the eternal Kingdom of God, which to be--should begin soon. We love our country; sure we do. But it breaks our hearts to see the pollution in it today. Oh, it's terrible. The stench has reached the nostrils of God and--of the conditions.
E-19 Now, Elijah asked for, "What can I do for you?" that he was going away.
He said, "That a double portion of your Spirit come upon me."
And he said, "You've asked a hard thing, but nevertheless, if you see me when I go, then you'll have what you desire." Now, I can imagine that young fellow keeping his eye on that old prophet, every move he made. Everywhere he made a move, he moved with him, because he wanted a double portion of that Spirit. And if you want a double portion, keep your eyes on Jesus. Amen. That's right. What a type that was.
E-20 When Jesus was taken away, being Elijah typed, now the church asked... A mother asked for her two sons, "Let him set the right hand and left hand."
He said, "That's not for Me to give. But can you drink the cup that I drink?"
She said, "Yes."
Said, "Can you be baptized with the baptism that I'm baptized with?"
"Yes."
He said, "You shall. That's true." So then a double portion: "These things that I do shall you do also, and more than this shall you do for I go to the Father." A double portion of the Spirit was on Jesus has come to the Church. See?
E-21 Now, a double portion of Elijah's Spirit come on Elisha, and he done twice the miracles that Elijah did. And a double portion of the Holy Spirit... Now, I want you to notice. Elijah had a robe as a symbol. A robe was what he was wrapped in. And he... It was a symbol of the Holy Spirit. And as he went up... He watched, and the robe fell back from the chariot. And he picks up the robe, and laid it on his own shoulders, and went down to the Jordan, and started doing miracles.
And Jesus, the baptism that He had was the baptism of the Holy Spirit, which was in Him, that come on Him at the river Jordan after He was baptized in water. John bare record seeing the Spirit of God like a Dove coming upon Him. And notice. Then when He went up, He sent back the same Robe that He was wrapped in, the Holy Ghost upon the Church.
And now, people that believe in the baptism of the Holy Spirit and afraid to take Divine healing? When we... And are afraid to declare yourself a member or associate among those believers? Why, you should be ashamed. It'd be the greatest honor to know that I have been wrapped in the righteousness of the Lord Jesus Christ. Amen. And He seen fit to do that.
E-22 So then when this young prophet goes back, he begin to perform miracles. And the Church, when it picked up the Robe of the Lord Jesus, it started performing miracles. And as long as there will be a true Church in the earth, they'll always be performing miracles. Sure. It's still wrapped in the righteousness of the Lord Jesus Christ. And His Spirit dwells in the Church and performs the miracles just like It did.
As I said last night, Jesus said, "As the Father has sent Me, so send I you." And the Father that sent Him went with Him and was in Him. And the Jesus that sends you, goes with you, and is in you till the end of the world. Amen. Oh, how beautiful. And know it's not just some little calendar you picked up, or some story off of a news rack out here, it's God's eternal Word, the Bible. That's true. God Himself could be no truer than His Word is.
Now notice, then Elijah, Elisha, rather, as he returned back he made bitter water sweet with a little cruse of salt. Oh, miracles was just flying everywhere.
E-23 And then there was a... Oh, he got a... Now remember, he had a temper too. And some children begin to make fun of him because he was bald-headed. And he cursed those children, and that wasn't so much for the children's sake; it was for the parents that didn't raise up their children to respect God. That's what it was. The parents lost their children, because two she-bears killed forty-two of them, must have been a hundred or more running after Elijah. And going right down through Samaria where they'd had the Word preached so long, and the prophet... But do you see something there? It was the people's attitude towards God's messenger.
Never in the world was God's messenger ever received by the ecclesiastics. Show me in the Word where it ever was. Never. The church, so called, since the very beginning of time has rejected the true Message of God every time. And you can't expect it to do any less today.
When Jesus come, He was rejected. And He said, "Which one of your--you or your fathers didn't stone the prophets? Which one didn't reject the prophets?"
E-24 Now, look at this little story right here. Read between the lines. I love it, don't you? Between the lines... Why, look at these little children going out and making fun of this preacher that was bald-headed. Look what they said to him, "Go up, thou bald head, like Elijah, won't you?" They didn't believe that Elijah went up. They doubted it.
Their priests and them had told them, perhaps, "Oh, he didn't go up. It's just some fanaticism. And that guy's supposed to be anointed with the same anointing as he was anointed. Oh, it's nonsense. Tell him to go up."
And here went the little kids. "Bring up a child in the way that it should go." And here they went down because the parents didn't believe it.
And how can you expect your children to go to Sunday school and serve the Lord, when you yourself don't even go? How can you expect your children to be something when you're nothing? That's a little sassy, but I don't mean it that way; but He had me to say it, so I... This is not premeditated. All right. But that... I didn't mean you wasn't nothing, but I mean when you know that you make no profession. How can you expect your children to be righteous when you're putting such an example before them? How can you do it? You're the best example that they have. They're going to look to you when they look--won't look for no one else, because your nature is in them.
E-25 Like Satan, he knows a whole lot about human beings. He said to God, to Job, he said, "What would a man give for his skin?" Sure. He knows something about human nature. He helped pervert it. He knows... He had a hand in it. He knows a whole lot about it, and he still knows how to--what to do to cause people to fall. He knows human nature.
He knows just to--what to present before you and make you fall for it. He knows just how well to put the smell of whiskey, how tantalizing to make a cigarette, how well to put a--a place out here of a young boy and girl just in their teen-age, drinking beer. He don't try to place the picture a few years later and look at them old batty-eyed hags. That's right. You'd be daresn't to put a picture of a complete nude woman, but he knows just how much clothes to take off of her to make her tempting. Sure he does. He knows human nature. He knows how to catch you in it too. And he's awake day and night, going about like a roaring lion devouring what he will. Certainly, he is. So there he knew just how to do that.
E-26 But God turned around, and in Elijah he cursed those children, and forty-two of them was killed by bears that run out of those woods, and killed forty-two of the children, because they were disobedient, and had been raised in the wrong kind of a home, and the wrong schooling, to make fun of God's prophet in the stead of respecting God's prophet. I'll tell you; if you'll respect God's servants, you respect God. As you respect Christ, you respect God.
Now, who is God's major Servant? Not some man here on earth. It's the Holy Ghost. And that's the One you make fun of. That's the One that people laugh at, say, "Now, look at them people. Don't they act funny? I believe they're a little bit crazy." When you do that, you're making fun of God. That's right. And you'll commit the unpardonable sin; it'll never be forgiven you in this world or the world to come. For Jesus said, if you speak a word against it, it'll never be forgiven.
E-27 So, Elijah, he had to pass through a little place called Shunem. It's not very well mentioned in the Bible. I think over in Joshua when they was dividing the land, they mentioned where this little place, Shunem, was. But every little spot God's going to have a witness somewhere. So there happened to be a real lady lived up there in Shunem. And she was a loyal woman, a real lady. Her husband was an elderly man.
And it come to pass that Elisha, when he would go through, he went up to Mount Carmel. And on the road up, he had to pass through Shunem in order to get to Mount Carmel. Now, Elisha had a cave up there. He had him a special cave where he went to pray. By the way, that's what it was, a cave up in Mount Carmel. He went up there at the new moon and on Sabbath to pray.
E-28 Well, he wasn't very well wanted in the city, I suppose; for this woman must've seen him as he passed through and seen him rejected. And Shunem was just about as far up as he could get in his journey, and he'd have to stay there overnight. So he would rest there, and maybe in the street, or in the woods, in the fields somewhere as he passed by. And maybe sometime without food... And this good woman as she went up into the city, quickly she spotted this man and knew that he was a holy man.
Now, she being a Shunammite, yet in her heart she was a believer. And no matter where the person is that is a believer, God in some way will get the true Message to them just as certain as He's God. That's right. He will manage to get it some way. He will put an ache on somebody's heart somewhere, they'll write to them, to hear testimony, turn the radio or something or other; they'll hear the true Message. God will grant that to them.
E-29 And this woman, perhaps, maybe, let's say she... One day she went up in the street and she heard someone preaching on the street corner. And she seen him rejected, and she knew that was a servant of God. So I can imagine that after Elisha got through preaching, she said, "Kind, sir, would you go and meet my husband. I will fix you all some lunch, right away."
Well, I can hear Elijah say, "Thank you, ma'am. I'll be glad to do that for I'm a bit hungry after the message." And down to the house they went. She goes in and introduces her husband to this prophet, and Gehazi, the servant. And she made some cakes ready right quick, and some little dainties, some little cookies, and so forth.
E-30 And by the way, there's a little Danish woman last evening that sent me a box of cookies and some things to take... I know she's not... She can't understand English anyhow; she's here. Probably don't want to know what the right hand, know what the left hand's doing. And I thank you, each one, for your little tokens and blessings. I appreciate them. And this little Danish woman sent me some cookies to take home to the baby. And said they were Danish, and she couldn't write English, so had someone else to write it. Now, I'm having an awfullest time to keep out of them before I take them to the kids. I'm just having an awful time. I walk back and forth, look at them, and back to the other side and look at them. Well, I'm trying to make it out till I go home.
E-31 But maybe this woman set a plate full of them on the table, and Elisha had a--a real jubilee. And he thanked the woman for it. And time after time he passed by. So the good woman's own impression or revelation... Do you believe in following revelations? Certainly. I believe the church is built upon Divine revelation. And as she was inspired to do something for this man...
I can hear her say one day to her husband, "Now look, dear, we're--we were well--we can do this. We have plenty. We have great farms and so forth, and we're able to do this. Now, we are both believers in Jehovah, and this is His servant. Now, let's do something nice for him, and in doing for him, we'll be doing for Jehovah. And, after all, you're getting aged, and I'm in the middle age; so it won't be long till it'll all fall somewhere; and we have no children or nothing to go to. So let's just do something nice for Jehovah by entertaining His prophet; for I perceive that he is a holy man, and he passes this a way."
She called him the man of God, for she seen God working in him. And she knew that God was in this prophet, and she wanted to give respects to God. And the only way she could give respects to God was to respect the servant of God. Now, friends, that's the way you do it, is when you respect God's order. That's true.
E-32 Here not long ago... I say this with respect to my Catholics friends here tonight, and lot--many of my people are Catholic. But I say this not to hurt you, never. I never come for that. I come to bless you. And nothing to say anything against your religion. For I'll say this: If the Protestant lived as true to his teaching as the Catholic did to his, we'd have a different world. That's right. But... What they're taught they believe.
But not long ago in the Vatican, I went over to see the Vatican. I was having a meeting there for two nights right in Rome. And the next day in the stone's throw of the Vatican, they taken me over to see something strange. It was a great church, and down beneath they had like a--a vineyard, or I would say, a planting place.
And when the monks died, they taken them there and planted them, like you would seeds in the ground, and let them stay there until the meat fell from the bones. Then they take the bone and polish it up and make light fixtures, and--and make places, and put the skulls on the corner. And it's just lined and packed up, oh, high as this ceiling, just all kinds of bones of the monks; had many there then, turning back to the dust.
E-33 And to see the superstition of the people. They had rubbed those bones until they was almost rubbed them in two. And just little superstitions like that... God doesn't dwell in bones. God dwells in Spirit in mankind, the impulse of the heart as it beats through man. God has servants.
You say, "Well, what about when they laid the man on Elijah's bones, and he came to?" Well, that just happened to be a time that this, not exactly a coincidence, and yet it was too. Because there was an alien army coming after these people, and they didn't know... They didn't put him in there purposely. They just threw him in there, and God raised him up right quick when he struck Elijah's bones, in order to run away the army. Not anything in the bones; Elijah was in glory. Amen. So God dwells in human beings. Amen.
Now, the only way people will see Jesus when they see--when they see Him in you. You are written epistles. If Christ's Spirit dwells in you and brings your condict--conduct into subjection to His Spirit, and makes you act like Him, and talk like Him, walk like Him, live like Him. See? People see Jesus in you. There's the old song, "Let others see Jesus in you."
E-34 And so, this woman had seen God in Elijah. And she said, "I think it's nice now if we do something for this servant of God. God will respect it." Why, she was just a few hundred years ahead of time. Jesus said, "If you give one of My disciples a cup of cold water, at the judgment it won't be forget--forgotten."
We fail to see the power that God has placed in His people. God is in His people. You believe that? God was with His people one time, when He walked on earth. But now, God is in His people. "A little while, the world sees Me no more, yet you'll see Me, for I (personal pronoun, now) will be with and in you to the end of the world."
God dwells, moves, works in mankind. Hallelujah. God doesn't work through orders. He doesn't work through organizations. He works through individuals. God works in man. God doesn't do the work today. He energizes or projects His Spirit into men to do so. He said, "I am the Vine." The vine don't bear fruit. "Ye are the branches."
E-35 And as David duPlessis said to me today at noon, "If these lazy Pentecostal people would get up and do something instead of trying to take a ringside seat and watch God do it, the church would be moving on." I think that's right.
Get up and move. God's expecting you. You are the branches. Your hands is His hands. Your lips is His lips. Your thoughts is His thoughts.
E-36 As I said last night, "Nathan said to David, 'Do all that's in your heart, for God's with you.'" God is with His people, in His people. "God in you, the hope of glory..." See? God is in His people. He's tabernacled. Once in this pure, unadulterated body of the Lord Jesus, by virgin birth, and that Blood cell was broke and He made a way. You couldn't do it. You couldn't merit it. But He merited your rights. And God, after dwelling in Christ and giving Himself as a ransom for reconciliation, to bring man and God together and unite them together again... When the Dove and Lamb come together, heaven and earth kissed. Man and God was reconciled. There you are.
E-37 Now, watch this now, as this woman, her motives, her clear pure mind, her heart's desire was to do something for God. And the way she could do it, was to help this man of God. And she knowed he was a man of God.
So she said, "I pray, thee, my husband, let us do something nice for the man."
Well, they said, "What would it be?"
Said, "Let's go get the carpenter or the contractor (or so much) and let's build him a little room by the side of our house, by the wall, that when he comes by he can call it his own. Just let him have it. And let's put a little stool and a bed and a table."
And little did she know, that she was building the tomb of her own child, and was building a place that she'd see the most wonderful thing that ever took place in that day, when she was helping this man of God.
And her husband said, "Dear, I believe that would be just right." So they get the carpenter, go together, and come up and built this nice little room on the side.
E-38 Well, Elijah come by one day, and I can imagine seeing how she fixed it up. Could you imagine? That little woman, like a little Dorcas or something, she goes up there, and I can see her just polish the floors with the old scrub brush, you know, till the pine boards just shined. And I can see her fix this little stool here and put a little pad on it.
She said, "He will be so tired, this servant of God, when he comes by. And I'll tell you what I'm going to do. I'm going to make the bed just as soft with feathers as I can, and make it just as nice, and put a nice straw tick beneath it or something. And I'm going to have it just as nice as it can be for this servant of God. Keep... I'm going to come up everyday. I'm going shine up the window, and what I'm going to do. And I'll bring the little bouquet of flowers everyday and set it on there, where if he comes by. And I'll put a little welcome mat at the door. And I'm going to tack a little--a little speech on the side of the door, and say, 'Dear humble servant of God, this is my gratitude towards God. I give this in God's Name to you.'"
E-39 Oh, and one day Elijah come by. I'd imagine the flower in the room was blooming so pretty. She'd go out early of a morning and pick them, you know. The early the morning, the dew settles down. There's something about the quietness of a night, alone, the--the dew falls and it freshens.
Oh, if we would only get quiet and alone with God (See?), how the dew would strengthen us, take the wilt out of us and make us fresh. Did you ever go into a rose garden early of a morning? Did you ever go into a honeysuckle bed early of a morning? And the whole air is just bathed with fragrance. Oh, how I love that.
Down in my part of the country in Indiana, I'd get up early and turn on the switch key and get out somewhere where the locust, or the honeysuckles, when they're blooming. And I just set by the side of the road and just... Oh, how I just love to smell it, and to look at it, and see those little honeysuckles standing up.
I said, "O God, in the run of the day and in the run of the days, if I get all wilty and indifferent, let me lay in Your Presence in the quietness, alone with You. Then I come out fresh again." Oh, my. That's what God wants to do. With a fragrance of prayer all over us, covered by the Blood of the Lord Jesus. How fresh we are before the Angels then. How fresh we are in the Presence of God.
E-40 I can see her pick a nice bouquet this morning of honeysuckles and stick it on the room. She said, "Oh, I trust that the man of God may be by today." She cleans up his little place and shuts the door and pins it on.
And after a while a weary, tired prophet comes up the road, his feet sore, dragging a little staff along, a little cruse of oil by his side. Well, I can hear him say, "Gehazi, you know, son, our Shunammite friends there, they built a little room out there. I wonder if they had somebody come to stay with them? I just wonder why that room's built?"
Gehazi said, "Say, master, there's a little note on the door. Oh, maybe--maybe someone else owns it. Let's go see."
And Elijah goes over and reads, "Dear servant of God, we thought it good in the sight of God to do this in the Name of God for you. And we hope that you enjoy your stay each time. If we can be of any further service or blessing and help to you, just let us know. We are at your service."
And when he reads that, I can see a tear trickle down old Gehazi's cheek like that. "Oh, isn't it wonderful."
E-41 And Elijah looked down there, said, "Look at the door mat, 'Welcome.' Now, isn't that just fine? You know, Elijah, I feel... Gehazi, I feel just as welcome to go in here as if I'd built it myself." That's right. That's the way you want to feel. That's the way you want to give. Give with a free heart. Give unto the Lord.
And so, he goes in and said, "Now, looky here." Oh, my. Elisha stretched hisself out upon this bed, took off his sandals. And Gehazi took his staff and set it in the corner, and poured a little water out, and give him a rag to wash his dusty face, like that. Oh, the prophet was so blessed. He laid there. I can hear him say, "Gehazi, go, call this Shunammite. (Amen.) But first, 'fore you go, let me smell those honeysuckles." And my, that blessed his soul. And he set it down and went and called; and she stood at her door.
And he said, "Ask her if I could speak to the chief captain for her, because he's a bosom friend of mine. What if I could speak to the--the king, the mayor of the city, or whoever it is. I know them. Maybe I could speak to them for her. What could I do to repay this?"
"Oh," she said, "nothing, nothing. Think nothing of it, because it's just a little token of love to God that I give to you."
E-42 Gehazi come back and brings the message. And said, "Gehazi, what could we do for her? For all this kindness, surely there should be something."
And about that time Gehazi said, "Well, master, she's... has no children. And you know what? Her husband's an old man."
And I can see a vision forming in front of Elisha. Said, "Go, tell her to come here just a minute. I want to talk to her." Amen. Said, "Go, tell her to come here." And she stood at her door, and he said, "Just about the time of life, according to the time of life, this time next year you'll embrace a son."
"How do you know, Elijah."
"I done seen. He will be here." And how the spirit of Elijah still lives. Sure it does. It's still the Spirit of God. It wasn't Elijah; it was God. And said, "About this time next year, according to the time of life, you will have a son."
She said, "Oh, don't lie to me, man of God."
And he said, "Well, you just go." In other words, "And you'll see. Just go on." 'Cause he'd already seen the vision. It was all over.
So then, just about the time of life, she embraced a child. Oh, how happy she was. Her husband an old man, and her middle aged, and here they had a lovely little child. What a blessing a child is to a home. How it brightens up everything.
E-43 Wish we had time here to stop and tell of the barren women that I've had to come, and say, "Pray for me, Brother Branham." Standing on the platform, see visions of women that's passed age of bearing, and they're embracing children right now, because the God of Elijah still lives.
Here a few days ago, standing at Shreveport, I dedicated a baby. A little woman had been married for about fifteen years. Her and her husband, very healthy, couldn't understand, less the husband was sterile or her one. And they--they couldn't understand why they couldn't have any children. And she was in the prayer line. She started up, I said, "Just a moment, lady. You're coming here to ask for a child. THUS SAITH THE LORD, I see you standing here on that same step with a boy baby with brown hair and brown eyes in your arms. For THUS SAITH THE LORD you shall have it. And she turned, and begin weeping, and went down, and embraced her husband. About three months ago, I was standing at this same spot; I dedicated to the Lord a brown eyed and brown haired baby of that woman, dedicated to the Lord.
E-44 Then I was with Brother Sothmann, setting here somewhere in the building tonight, very fine Christian brother from Canada. A few years ago, about eight years ago, standing over there, I guess in a run of a year there's sixty or seventy-five of these things happen. There was a lady who came to me, and I... She was very nice. And she'd brought me big jars full of juices and things when my wife and I was there. And she said, "Oh, Brother Branham, how I enjoyed the messages."
I said, "Thank you, sister."
And she said, "I certainly believe you as the servant of the Lord."
I said, "Thank you, sister. God reward you for that."
And she said... While she was standing there I saw a vision. Now, she was way in her middle age. This has been eight years ago. And she said, "Oh, Brother Branham," she said...
I said, "Sister, the... THUS SAITH THE LORD I see you standing holding a baby in your arms in a little blanket."
And she said, "Me?"
And I said, "Yes, ma'am, you. It's THUS SAITH THE LORD."
And she said, "I hope you're right."
I said, "It isn't me speaking; it's THUS SAITH THE LORD." Well, two or three, four years passed; she begin to doubt it.
E-45 Not long ago, when Mr. Baxter and I were up, and I'd went into northern British Columbia amongst the Indians and had a little meeting up there, come down with Brother Rasmusson, who's here, setting right here now. We come back down through Calgary and when we was in... Edmonton, or rather. And while we was at Edmonton there the night of the service, I was coming back from being hunting, after we had the meeting, and stopped in. Her husband met me there, very noble man.
And he said... I had just a little thin coat on because it was early fall, and was warm here yet. It was pretty cold in Canada. He wanted to give me that overcoat. The man has never failed in the last seven years to send tithe money to support the missionary program that I'm supporting, never. He's been a loyal man, a good man. And he... And standing there that night he wanted to take off his coat and give it to me. I said, "No, Brother Gobel. Bless your heart, certainly not." And then, at Christmas time he always sends a nice little cake or something to the kiddies, or little dolly or something, just to be nice. Not because it's no other way, but he's just that kind of a man.
E-46 And so standing out there, he said, "Brother Branham, I'm a builder, and I build for the government. But, you know, there has been a prophet tell us that I should not go up into--around Dawson Creek, or a little above there (I forget the name of the place), to build a post office. For he tells us that the Russians are ready to make a march through Canada to the United States and will clean the whole British Columbia out as they come down."
Well, I never want to doubt a man's word. Now, you mustn't never do that. And so I said, "Well, maybe that is so, Brother--Brother Gobel." I said, "My, and that is a prophet said that?"
"Yes." So...?... loving brother. He said, "Oh, I don't what I'll do now." And said, "I'm out of work, but, yet, that was such a wonderful job."
I slipped off and went out and knelt down and started praying. And when I did, the Angel of the Lord come, said, "Go, tell him, THUS SAITH THE LORD, go on up there because the man's wrong." And said, "And also, speak to him to tell his wife to watch that doubting that she's doing about that baby."
So I went back, and I said, "Brother Gobel, not to discredit your brother, your friend, whoever it is, the man might have been impressed to say that. Now, you'll... I don't want to have anything light of that brother. No, sir." But I said, "I have, as a servant of the Lord, THUS SAITH THE LORD; you'll be safe and be blessed. Go do the work."
He said, "If you say that, Brother Branham, I believe it."
I said, "Tell your wife to quit doubting about that baby." That's been about three years ago. Well, last week the baby was born. After eight years and something, God's Word is eternally true. And the same God that lived in the Old Testament is the same God that lives today. Hundreds of those cases...
E-47 Why, what am I trying to say? It's Jesus Christ that was back there with Elisha. It's Jesus Christ with you today, that's with you, in you, through you, over you: Christ, He's the same.
E-48 Then when this baby was come up to be of a age, along about ten or twelve years old... Oh, how happy that family was with this little boy.
Now, listen close before we start the prayer line. We want to make the climax here, if God willing.
Now, watch this little fellow. Oh, I can imagine this little Shunammite boy as he jumps over the chairs and pulled off all those things and everything. But, oh, it was all right; that was a boy, their only child. I know what it is; I got one. And so, oh, how he'd just go on his daddy when he come into the field at night. He'd grab the little fellow and bounce him up-and-down. And, oh, how could you not love a little fellow like that? No matter how mischievous they are, that's all right.
I'll tell you; they're only that way once and that... How do you know that you're not holding a prophet on your arm. How do you know... When Abraham Lincoln's mother picked up that little baby down in Kentucky, in a split-rail cabin on an old shuck bed, and those little hands that struck him on the--her on the face; how did she know the greatest president was ever in the United States patted her on the cheek? How did Charles G. Finney, who sent a million souls to Christ, how did his mother thought... When he was a little baby and patting him on the--her on the cheek, that she was--having a little hand spatting her on the face like that, would point the way to a million people to glory? How did Moses' father and mother, or Elijah, any of the rest of them? Certainly. Love those little fellows.
E-49 And here this little fellow just jumping and romping and playing, till he got big enough to go out in the field with his daddy. So he goes out in the field and is playing around out there one day. Now, I--I believe he got a sun stroke. It acted like it. He being so old, "My head..." about eleven o'clock in the day, "Oh, my head, my head." And so they didn't have air conditioning in that day like you have now. So they... He had a servant that set the little boy on a mule and take him up to his mother. And she put him on her lap and begin to rock him and do everything she could for him. And about noon, he died.
Now, talk about a dark hour. How could that woman at that time... What would you done? The darkest hour that ever struck her life. What happened? The midnight stroke... You know what lot of us would've done? Have been wailing and screaming and crying and going on. That's what we would've done. But not her, she was a woman of faith. You know what she did? She called on that God that she loved. Hallelujah. An inspiration that led her to do a favor for the prophet, said "Take that baby and lay him on that prophet's bed where he slept." What a place to take him. Just exactly right. Amen.
So I can see her pick the little fellow up in her arms and kiss him, brush his little curly hair back like that, walk out to the outside, down. And the father, following her, was screaming to the top of his voice, and all the neighbors were wailing, her walking quietly, tear run down once in a while. But it wasn't all finished yet.
It would've been if she had no hope. But there was something inside of her. Hallelujah. She know how she got him. She knowed the lips that spoke him here. She knowed there was a God of heaven, as Daniel said, "There is a God of heaven." Certainly. And she held the little fellow. Now, if she'd felt like it was all over, it would've been all over. But down in her heart there was something moving. When all hopes was gone, yet something begin to move. When all reasoning had gone... We cast down reasoning. It ain't what you can think in your mind, your intellect; it's what your soul tells you, what your heart tells you.
E-50 I can see her walking out through that little rose garden, down the little path, over to the little corner, open up the door. The welcome mat she steps over, where this man of God had stepped over, and laid the little fellow down, got Elijah's pillow, where that holy man of God had laid, and stuck it back under his little head, and put a little blanket up over his face. And she walked back out, and everybody's screaming and going on, and she said, "Saddle me a mule, and drive, and let's go to Mount Carmel as fast as we can go. And don't you stop 'less I tell you to stop."
"Oh," her husband said, "it's neither new moon or sabbath. The prophet only passes through here on those certain days and goes up there to fast and pray, up in that little cave. Well, now, there's--there's no--there's no need of going."
She said, "All is well." Amen. That just thrills me every time I think of it.
E-51 What was it? Something in her heart told her Elijah was there. You just--it just won't fool you; that's all. It's Divine revelation. Sure it is. The same thing that said, "Fix this for this holy man; give this holy man this nice little place and fix it," that same revelation was pouring through her, the same power, saying, "Elijah's up there; go get him."
Oh, praise God. If that revelation would strike this audience of people tonight, that Jesus has raised from the dead right here now, you wouldn't go out of here with a need. There wouldn't be a feeble person left in here. Sure.
She said, "Now, it's all right."
E-52 Now, I can see her husband put that little side saddle on. And he helped her as she put her little teeny foot up in there, and lifted her up. She set on the little donkey and pulled a little shawl across her face, kissed him good-bye, and brushed his tear back, said, "Now, dad, don't you cry. Don't you cry."
"Mother, what's the matter?"
"Don't you cry. Don't you cry."
"Well, what... How you taking it so lightly?"
"Dear, my heart feels the same as yours, except there's something happened. There's something in me tells me I must see the man of God right away." And she said to the servant (they led the mules, of course), said, "Now, you run along yourself and don't you even stop or check up 'less I tell you to."
On up she went. I can see her going on now, just a trotting on this little mule, a singing the praises of God. Oh, my.
E-53 And old Elijah set back there, been reading a scroll down, you know; all had taken place, setting back there. Gehazi setting at the door nodding... I can see Elijah rub his eyes and look out. He said, "Gehazi."
"Yes, master." He jumps up.
Said, "Here comes that Shunammite. Go, see what she wants. Ask her if everything's well with her, and her husband, her child."
So Gehazi went out a little piece, said, "Is all well with thee? Is all well with thy husband? Is all well with the child?"
What you going to say, sister? What you going to say? Well now, if I am counting on intellects, I'd say, "O merciful God, oh, my baby's gone." But there's something down in me that says, "Say something different."
E-54 She said, "All is well. (Amen. Amen.) Everything's all right." Oh, my. If that isn't casting down reasonings, that's making the world what calls ridiculous. That's what science would say was crazy. But she got what she asked for, so what difference does it make? She said, "Everything's all right. Everything's just perfectly all right."
So she run up to him, jumped off the little side saddle. And the little fellow turned her little donkey around to start back. And Elijah said, "Now, her heart's all broke about something 'cause I can see that tear in her eye. But, you know, God tells me a whole lot of things, but He don't tell me everything." God don't tell His prophets everything. No, no, just as He will. Now, he said, "Now, her heart's broke, and she's all upset about something. But I--I don't know what it is."
E-55 And she begin to reveal it to him and to tell him what had happened. Well, Elijah said, "Now, wait a minute. No vision, what am I going to do. I haven't seen nothing. I don't know what to say. But I know one thing: There's a God of heaven that lives. That's one thing. And I know that when I had the anointing on me a many time, when I'd walk, this old stick, coming on up through that desert, the anointing was on me. So, Gehazi, you're my servant. I want you to gird up your loins right quick, put on the whole armor. I want you to take this stick that I've been walking on; it's blessed. And I want you to go lay it on the child. And if anybody tries to stop you, don't pay no attention to them. If..."
That's what's the trouble today with us preachers. That's what's the trouble with us church members. God's give us a mission to carry to the lost and dying, for the resurrection to Everlasting Life, and we've stopped and had socials, and chats, and parties, and tea parties, and suppers, and stitch-and-sew, and so-and-so, and everything else. No wonder we can't never get to the dead.
Said, "Don't you say anything but take this message."
E-56 So Elijah started, or, the boy started off with the stick. But you know, the woman's faith, she didn't know about God being in that stick. But she knowed God was in that prophet. And she said, "As the Lord your God lives, you holy man of God, I'm not going to leave you. I'm going to stay right with you and see what you're going to do." Oh, I like that.
Stay with your point. Don't give back. Stay with it. She had a--a revelation. She had a vision, as it was, or a revelation, that something... Elijah had something for her. She's going to stay till she seen it through, and said, "As the Lord God lives, I'll not leave you."
Elijah said, "Well, I guess if I can't get rid of you no other way, I'll just put on my shoes and take off." So he slips on his sandals, and here come him and the woman.
E-57 Look at this sight. Here's a little dark boy running along with a stick in his hand. Everybody saying, "Hello, Gehazi. How's Elijah this morning?" [Brother Branham makes a running sound--Ed.] On the work of the Lord. Amen.
Some of them said, "Hey, what you got that stick in your hand for?"
I can just hear him say in his heart, "I ain't going to tell you, you unbeliever anyhow." So just keep on going. "I got a errand to do." Just keep on.
Well, so, oh, look coming across the hill, here come this woman holding to Elijah, and here they come across the hill. I can see the father standing out there and saying, "Oh, here she comes. Here she comes."
And the young fellow could outrun them both. So he went in and laid the stick on the child and said, "Here, we'll see if it works. No, no, I don't--I don't believe it's going to work. Now, let's see. Now, let me, just a minute--just a minute. Now, is he going to... Oh, there comes Elijah anyhow. Now, just a minute. I don't think it's going to work." That's why. We don't--we don't let it lay there long enough. See?
So he grabbed up the stick again and run to meet him. He said, "It don't work." That's what's the matter with the church today. That's the reason it don't work. Here come Elijah.
E-58 Now, look what a scene. Here Elijah walks in, the neighbor's all screaming and crying. Here was a defeated servant saying to him, "Well, my master told me to do this, but his word sure failed. That goes to show he's a man. That's all there is to it." And here come Elijah up, no vision or nothing else to work on. Here was a woman with faith in her heart. And I can see Elijah look over and say, "Well, if I haven't got much, I can work with yours, so...?..." That's the way. "I'll go up on your revelation."
He walks up to the house. The father run and said, "Oh, holy man of God. Oh, my poor little boy has been dead now for several hours. Oh, holy man of God..."
I can hear him say, "Shhh. Stand still." Tell her, said, "Now, just stay right out here now and be in prayer." Walks up to the door, like he had before, opened up the door and looked down and seen that welcome mat. Opened up the door and looked, and there it was; there's another bunch of honeysuckle setting there.
Look, laying on the bed there's a little form laying under a sheet. I can see him pull that back and look, and say, "Well, that poor little fellow." His eyes are set, his mouth's open. He's stiff. He's cold. Elijah said, "Lord, I don't know what to do." Goes over and kneels down and said, "Now, Father, what can I do?" Child's...?... Not a thing. Then he gets up, and he walks back and forth. And he goes over, and all at once he happened to think of something. Now, God lives in man. Do you believe it? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
E-59 "If they lay 'my' hands on the sick," that don't sound right, does it? If... "These signs shall follow them that believe. If they lay 'my' hands on the sick, they shall recover." That don't sound right, does it? "If they lay 'their' hands on the sick, for I will be with them, in them. If they lay 'their' hands on the sick, they shall recover."
God in Elijah, he knowed them visions he had was God. He knowed that inspiration in his heart was God. God dwells in him. So he had a revelation. He goes over, and stretched the little boy's out, lays his hands on his hands, his nose on his nose, his forehead against his, and laid there just a minute. He got up and said, "Lord, I don't know." He laid his hands down; the little boy got warm. He said, "Well..." Got up, walked back and forth again, "I don't know what to do." And after while the revelation said, "Do the same thing again." So he goes and he lays his face against the little boy's face, his lips against the little boy's lips. And when he did that, the Spirit of God in that man was projected into that child, and he sneezed seven times and come to life. Hallelujah.
Brother, God has never changed. Just the same God tonight that He was then. The God of Elijah, the God of Moses, the God of Abraham, the God of the Lord Jesus is right here with us tonight in the form of the Holy Ghost. The only thing it is with you people and I, is we don't have faith to call Him into action. That's right. If your faith will be quickened, and will move out, and have every shadow taken away from it, God will do the miracles that He did in the days gone by. He will do it here tonight among you. Do you believe it?
E-60 Let us pray. With your heads bowed, your hearts open before God, I wonder just now if some of you here are a worse type of dead than that little boy was? That little boy was physically dead. I wonder if you have been spiritually dead to these things, never believed it before, never believed. But tonight something strangely that you feel like that you ought to, right tonight, like the Shunammite woman was...
"Something in my heart tells me that this Bible is right, that Jesus Christ is the Son of God. And I realize that I'm a mortal man or woman, boy or girl and I've got to stand in His Presence. And right now is my time to make my decision that I'll accept Him as my personal Saviour and receive Eternal Life. While He puts His hands on my hands and His speared heart pressing against my sinful heart; and ask Him to take all sin and to bring me to Life again."
Will you raise up your hand and by doing that, say, "Brother Branham, remember me in prayer when you call." God bless you, back there. God bless you, you, you, and you. God bless you. My, hands just going up everywhere. "I now want Jesus to take me and embrace me to His bosom."
E-61 When all the Spirit of God that worked through Joseph, through Abraham, through Isaac, through Jacob, Joseph, Elijah, Moses, all the prophets, and then finally wound up in the full Godhead bodily in the Lord Jesus, and He projects It out tonight and lets His Spirit stand at your heart's door. [Brother Branham knocks--Ed.] "And Lord, as You're passing by my way, I want to lay out a welcome mat at my little door. And I want to enlighten my thoughts with the perfume of the Lily of the Valley. I want You to come in and make Your stay with me. Abide with me, Lord, for someday I'm going to be physically gone, and only You and Your embrace can call me back to a Life again. And I now accept You in Your program, and, by God's grace, I love You and stay with You, and serve You as long as I live."
Is there somebody that did not raise up their hands a few moments ago, out of about two dozen? Would you raise your hands and say, "I just now feel like I ought to do it, Brother Branham. Raise my hands to Christ and say by this, 'Christ, I mean that I will serve You.'" Anywhere in the balconies, around or anywhere? Are any hands that did not go up awhile ago? God bless you, lady. God bless you, lady. God bless you over there, lady. God bless you back there, lady...?... God bless you, my brother. God bless you back there, young man. I see your hand; surely God does. Up in the balcony, God bless you.
Someone else would say, "By this, my hand's up." God bless you, young man. I see you and certainly God does, the all-seeing eye. God bless this colored brother setting there. God bless you, my friend. God bless you back there also, colored sister setting back there. And the elderly man, colored man, gray hair with his hands up, "I want to receive Jesus," God bless you. God bless this lady here with both hands up, heart open. God bless this lady setting here with her hand up.
E-62 Not long ago... While you are praying now, your heads bowed. Was cold in my room that morning. I couldn't get the fire to burn. Sister Cadle come on the air singing, "I want to see Jesus, don't you? My Saviour so faithful and true. When I've reached that land on the far away strand, I want to see Jesus, don't you."
Our heavenly Father, that's the desire of every heart, tonight, here. Oh, look at them, Lord. Maybe fifteen, twenty-five people raised their hands. They want to receive you just now.
O great Spirit, that started out back in the early age and lived in the--the men, Who lived in the hearts of Your prophets... And down through the age You come and vindicated Yourself. How we can see David climbing that mountain and looking back over Jerusalem, rejected by his own. And he wept as he went up the mount. And just a few hundred years after that we see the Son of David rejected, setting on that same mountain saying, "Jerusalem, Jerusalem, how oft would I have hovered you as a hen would her chicks, but you would not. If you'd have only knowed your day of visitation..."
And dear Father, tonight in my heart, I feel the Holy Spirit crying out, "Oh, America, America, how oft would the Holy Spirit have give you a real out pouring of a revival. How He would have gathered you and held you in safety. But I believe you didn't understand the day of your visitation. You scorned the prophets. You've called them fanatics. You've put them in jail. You... Oh, how oft would He have took you."
E-63 And tonight, Lord, to the individual. God seldom deals with a nation, but You do with individuals. And tonight, hands has went up and wants to embrace You, Lord. I pray that the Holy Spirit will show those people that You love them, embrace them into Your Bosom just now. And when this service is over, Father, I pray that they'll go out of here the happiest people that there is in Chicago. Grant it, Father.
For now, I quote Your Word to You. This is Your Word, the living Word. You said according to the Bible, "He that heareth My words and believes on Him that sent Me has Everlasting Life and shall never come to the judgment but's passed from death to life." And these people has raised their hands in Your Presence that they believe You. Then, Father, I have the Scriptural right to say that they've passed from death to Life, and they've been resurrected here tonight to Life." And I thank You for it.
And I pray, God, that You'll let us live such lives here, that when the world is to come, way over there in the Kingdom of God; after the...?... trials is done settled, the arms are stacked, peace reigns in every heart, may we set down by the Tree of Life and be happy, Lord, that this night was, that they accepted You. We ask this, for You to keep them until that time, in Christ's Name. Amen.
E-64 I... How many feels real good, like you just...? The Word just scours us out, doesn't it? just makes you feel different.
Now, I said I'd be early, and here I am late. I'm usually that way. But I wonder tonight... Now, let's see, where... What prayer cards you give out? B, what? He's forgot. All right. I say B... 50 to 100? All right. Who has prayer card B-number-1? Raise up your hand. Look on your prayer cards for B. I want to ask Brother Wood, some of the ushers, or them, if they'll take their place right down here, just a minute. We're going to line a great line of people. All right. B-50, who has B-50? Raise your hand. B-51, 52. All right, 53. Just start lining up here, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60. Now, if you're in chairs and so forth, and can't be moved... [Blank.spot.on.tape--Ed.]
E-65 To pray for you that that curse would leave you and you'd get well? You'll always serve Him and love Him, won't you? You know, I got a little girl at home, Rebekah. And she's just about your size, maybe a little bit smaller. How old are you, honey? Eleven. I think she's ten now. And so she's... She loves the Lord Jesus, too.
And I... what... You know, little Rebekah cried the other day when I left. She don't like to see me leave home, but, you know, God knowed that you was up here. And He wanted me to come pray for you so you could be healthy and strong. Don't you believe that? Does the audience believe that? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
Come here, sweetheart. Now, heavenly Father, days has gone and years has passed by and You're still the same great Jehovah God. And this little child, at this age, and the heart trouble is beyond the doctor's care. But Thou, Lord, can heal.
Now, I'm thinking of my own dear brother when they took his heart out and run their fingers through the valves, trying to open them, and it wouldn't do it... And standing there with bowed head, and face...?..., his eyes set, You brought him back and he lives today. O Christ, I embrace this child; it's some man's darling; it's Your child too, Lord. And take this curse of heart trouble from her, and may she start mending from this hour and be a well child. I pray in Christ's Name. Amen. God bless you, honey.
I want you to do me a favor, and you do this now. Will you, after about three days (See?), seventy-two hours, will you write me a letter and tell me that you was the little girl I prayed for and tell me how you progressed? Will you do that? And then if the doctor exams you, and say, "Say, you're getting along a lot better." Then you write and tell me that. Will you do it? Bless you, honey.
E-66 Your trouble, brother? [The brother speaks to Brother Branham--Ed.] All right. You come in a representative way. Do you believe that God will answer prayer? Our heavenly Father, as he stands for a friend, I ask that Your Holy Spirit go to that friend and restore him to his right condition. In Jesus' Name I pray. Amen. [The brother speaks again to Brother Branham--Ed.] Oh, God bless you, brother. Fine.
Your trouble, brother? [The brother speaks to Brother Branham--Ed.] Nervous...?... Dear God, laying hands upon my brother. I condemn this evil and ask for his healing in Jesus' Name. May he rejoice like the other brother. Amen. God bless you, brother.
How do you do and your trouble, brother? [The brother speaks to Brother Branham--Ed.] Oh, God bless you, brother. Father God, Thou always are truthful and I bless this brother. And as I pray in Jesus' Name with my body touching his, may the power, the Holy Ghost touch him and give him his desire. Amen. God bless you, brother. Let me hear from you.
E-67 You, sister. [The sister speaks--Ed.]...?... Restore, Lord, this woman's health as my body touches hers through my hands, as Thy Word has said, "Lay hands on the sick, they shall recover." This I ask in Jesus' Name. Amen. I want you, get a check on that and write me now. I want to find out what takes place.
Now, what's your trouble, brother, quickly? [The brother speaks--Ed.] Oh, excuse me, Brother Joseph. Come brother. Give me your handkerchief. My heavenly Father, his loving companion is sick, and I bless this handkerchief. And as the Israelites were backed up at the Red Sea and the enemy had them cornered, but they had a promise. And the Spirit of God came down and looked upon the waters, and it got scared, and it moved back, and Israel went to the promise. God, this is Your promise. And I send this handkerchief to his wife, and when it touches her, may the enemy see that that's a promise of God. And may he get scared and move away, and may she go to the promise of good health, in Christ's Name. Amen. Let me hear from her now won't you? God bless you. All right.
E-68 The baby? What's its trouble? [The sister speaks--Ed.] Oh, it's deaf and dumb. Oh, bless her little heart. Now, you believe Jesus will restore its hearing and speech? You do? All right. I'm going to pray for it. I want you to see what happens to it.
My dear heavenly Father, to the deaf and dumb child, I pray that you'll move this spirit from the child and make it to hear and speak. And, grant this, Lord, 'cause the child is just a baby, but Thou art God. And I pray that You grant it in Jesus' Name. Amen.
Now, just... Keep your heads bowed a minute. Now, this is not casting out. You see? It's not a vision. I don't know what it's for. But just a minute, I want to see if God healed the child. Keep your heads bowed, now. [Brother Branham claps his hands once--Ed.] Do you hear that? [Brother Branham snaps his fingers--Ed.] She can hear. [Brother Branham speaks to the child--Ed.] Mama. Mama. Mama. Mama. Can you say that? Mama. Watch this. [Brother Branham snaps his fingers--Ed.] See her little eyes turn around and look and see where it's coming from? [Brother Branham snaps his fingers--Ed.] Now, she's never spoke, you see, so she can't just... Like this. Mama. Mama. Mama. Mama. Mama. Mama. Say it. Mama. I tell you what you do, sister. Take her right her somewhere and set and just try to get her. See? She... I believe she can talk. I--I can't say, 'cause it's... I--I have to believe. But my faith says that she's healed. See? I believe it. I can't... But you get her to speak; she can hear. I know that. She could hear that. She could hear it. But I believe she could speak too. It both works on the same nerve. You get over there and see if she's don't say, "Mama." Get her to say, "Mama" or something like that. All right. God bless you now. Let me hear from you in a few minutes. All right.
E-69 Your trouble, sir? [Blank.spot.on.tape--Ed.] Nervous disorder. Christ can heal that. Don't you believe it...?... Our heavenly Father, I bless this man and lay hands upon him, and ask that this nervous disorder leave him. And this blessing I ask in Jesus' Name. Amen.
Now, look son, nervousness is the hardest thing there is to fight, worse than cancer, because you can't mentally balance yourself right. You see? You can't get your mind running right. But now, you start from right now knowing that you're standing in the Presence of God, and say, "This hour, right now, I am healed." And go out saying the same thing, say it till you actually believe it (See, see?), till you really believe it. And then you'll get well. Do you believe that? Now, go rejoicing and let me know what happens to you now.
You're trouble, sir? [The brother speaks--Ed.] Come right here, sir, just a moment. Oh, yes, buzzing in your ear and a weakened right hip. You... that leg. You believe God will make you well, sir? Our heavenly Father, You're no respect of age, person. And I, as Your servant, lay hands upon this, my brother, that I'm very conscious now that I'll stand with in the day of judgment. And ask that You heal him and make him well, knowing that this is the time, and I pray as the effectual fervent prayer for his healing. In Christ's Name I ask. Amen.
Now, I want you to believe now that you're healed. Now, I just want to touch your ear and ask God to heal you and make it to hearing and everything all right. I want you to believe that you're leg's better. Feel your leg and see if it feels any better. See? Do you believe it's better, feels? It's better? That's very good. And how's the ear? It's better? Oh, I thought you had a hearing bad. All right. Now, you go and let me know what happens to the leg and to the ear. Will you write me and tell me? Just at Jeffersonville... God bless you. All right.
E-70 Now, bring the lady. Oh, she can't walk very good, or pack and bring her. That's good. Now, sister, what's your trouble? [The sister speaks--Ed.] Paralysis, asthma and paralysis. Now, there's only one thing can help you, sister dear; that's the Lord Jesus. You're a beautiful young woman. It's such a shame to see you in this condition. I wished I had power to do it. I'd do it, sister. I would. God knows my heart. I don't have. I--I--I--I'm not the one. See, it's already been done. See? Christ did it. And now, only thing I can do is pray for you and ask you to believe that it is done, and Christ will make your body obey your faith. You believe that now?
That... You... Is this your daughter? Do you believe it? Will you let me know how it comes out and what happens? How long she been this a way? Since a child. Then any improvement would show right away, wouldn't it? Are you here in the city? Would you... Are you going to be here a few days? Would you let me know in the next, say, tomorrow night if there's any improvement? And any of you, I want you to do that. Will you believe with me now, while we try to pray the prayer of faith?
E-71 Our heavenly Father, as this lovely young, black-headed, black-eyed, young woman stands here, who would be a darling to anyone, I pray for her, Father. The devil has did this; I'm sure. I know not why it is. And I ask You, Lord, as this night is set for this; I lay my hands upon this paralyzed, afflicted young woman and ask with the sincerity of my heart, that, God, the clock will not come back around again until there'll be something happen that'll cause this mother and her to return to this platform giving You praise and glory. If You'll do that, Lord, I promise You I'll start praying for the people in this manner and doing all that I can for Your people. Let this be an example, Father. I pray in Jesus' Name for her healing. Amen.
God bless you. Now, you feel better, do you? You do feel better. Well, that's very fine. I believe you are better, right now. And I believe you're going to be so much better in the next twenty-four hours, your mother is going to come here and tell about it. Don't you? And you too... All right. The Lord bless you now. All right. God bless you.
[The woman speaks--Ed.] God, I pray that in Christ's Name, You'll bless this handkerchief for the woman. Amen. God bless you, sister. Now, let me hear. [The woman speaks again--Ed.] Father, grant to this woman her desire. I pray, God, that her heart will be so elated over her daughter that everything that You have for her will be granted to her, in Jesus' Name. Amen. God bless you.
E-72 Now, sister, what do you want to be prayed for? Oh, God bless you. Heavenly Father, bless this little woman as she stands here waiting for her turn. I lay hands on her and ask for Your blessings to rest on her, in Jesus' Name. Amen. God bless you, my sister. Do you believe now? Amen. All right. Fine.
Your trouble, sir? [The brother speaks--Ed.] Stomach trouble. O Father God, I pray for this man's stomach trouble and ask that he be healed, and maybe tomorrow he will come in and bring a letter, "My stomach never has bothered me since." In Jesus' Name I ask this. Amen. Let's hear from you, brother. You believe now? All right. That's good.
What's your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] What? Oppression. Come here. That's the devil, of course. Our heavenly Father, bless this lovely young woman standing here, as she looks and says, "Oppression." See her holding this handkerchief and rubbing her hands together, know that it's the devil doing that. And I pray, God, that You'll rebuke him and make him leave the woman. And may by tomorrow night, Lord, may these people be flooding this place, telling what You've done for them. May she be come and telling the great praises of God. Amen. God bless you, sister. You believe now. Go rejoicing and thanking God.
E-73 [The sister speaks--Ed.] Knot under the arm and cancer in the stomach. You realize it's death, sister, if God doesn't heal you? You must believe now. O heavenly Father, as I look in the face of this sincere looking woman, God, I pray that in Christ's Name that You'll bless her and take all this cancer from her. May it die and not bother her no more, in Jesus Christ's Name. Amen. I want to hear what happens to you now tomorrow. All right.
Now, you... What you want prayed for, sister? [The sister speaks--Ed.] Yes. All right. You believe Jesus will heal you? Heavenly Father, I pray that You'll close this place. Thou art the One Who could open the Red Sea and close the Red Sea. And I pray, God, that You'll heal this woman, in the Name of Jesus, Thy Son. Amen. Now, believe it, now, sister, all your heart.
Now, come sister. What's your trouble? [The sister speaks--Ed.] Arthritis. Heavenly Father, this is something the doctors cannot do anything for. But Thou art not a remedy; You're the cure. And I pray that You'll heal this woman and may she be well the rest of her life, in Christ's Name. Amen. Now, do you believe? All right. Go, rejoicing. Let me know what happens by tomorrow night.
E-74 What's your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] Oh. God, I pray that in Christ's Name that You'll heal the woman and make her well. May tomorrow night her testimony be here that God has healed her. In Jesus' Name I pray. Amen.
Now, don't look to me as... But remember, the God of Elijah is here. Watch and see if He doesn't prove that He's here.
Your trouble... I seem like I ought to know you. Aren't you Mrs. Domiko? Mrs. Domiko's friend; that's right. [The woman speaks--Ed.] Oh? Oh, well now, that's sure to... Now, He's the Healer, isn't He, sister? Our heavenly Father, I pray with all my heart that in Jesus Christ's Name that You'll heal this dear woman. This growth is on her, and You alone can take it off. And I lay hands upon her in Jesus Christ's Name. Amen. Now, let me hear tomorrow what happens.
Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] I do. God be merciful to you, sister. Are you believing now? Our heavenly Father, as Your servant, You're... And after hundreds and hundreds and thousands of years has passed, You're still God. You'll be God always. People still needy, and as long as there's a need, there's a God to meet that need. And I pray as I lay my hands upon her, as Elijah laid his body upon the child, I ask for her healing through Jesus' Name. Amen. God bless you, sister. Now believe.
E-75 Sister Wood, of course, I know your trouble at this side. Heavenly Father, I pray for my sister with the sincerity of my heart. May this be the time that You'll make her well from her side. I pray that it'll leave her now and never bother her again, in Jesus Christ's Name. Amen. God bless you, sister.
Your trouble? [The brother speaks--Ed.] For another brother. Would you come just a little closer. Heavenly Father, he represents someone else somewhere in this world. I pray that You'll heal that someone else and bless this man for his efforts, in Jesus' Name. Amen.
Come, sir. Your trouble, my brother? [The brother speaks--Ed.] Your only son's mentally ill. Heavenly Father, may he, O God, as my heart bleeds for him, may that evil spirit leave the boy. And may when he returns home, find it even gone, and come and give testimony to the glory of God. Father, I humbly ask this, in Jesus' Name. Amen. God bless you, brother, and may you receive what you've asked for.
Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] He does though, doesn't He? Our heavenly Father, as the little lady's not certain, but it's a stomach condition somewhere. I pray, Father, that You'll make the evil leave her as I lay my hands upon her, in Jesus Christ's Name. Amen. God bless. Now, let me hear what happens tomorrow. See? All right.
E-76 Sister, what's your trouble? [The sister speaks--Ed.] Your daughter in a hospital? All right. You want to take this handkerchief to her. My Father God, I place this handkerchief before Thee in my hands, which is unworthy. But Thou has so seen need to send it to all the world. I pray, heavenly Father, that You'll bless this handkerchief when it lays on her daughter. May she be dismissed from the hospital a well person and come home, through Jesus' Name. Amen. Now, God bless you, sister, and may it be so. Let me hear what happens.
Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] Arthritis...?... Oh, I see. Gets worse all the time. Yes. All right. Now, sister, there's only one hope; that's in Christ. Are you now conscious that even the preaching of the Word... Have you ever seen the meetings, other meetings? Was you here last night? Did... You was here Sunday? Did you see how the Holy Spirit worked among the people? Now, see, He's here just the same. He's right here. See? You believe that? Now, heavenly Father, I lay hands on our sister and bless her in Jesus' Name; that between now and tomorrow night, the sign that I asked You in the hotel room tonight, I pray that You'll have this woman returning saying the arthritis is gone. In Jesus' Name I ask it. Amen. Now, don't doubt. But come and let us know what happens. Will you do it? God bless you. All right, then.
E-77 Now... [A brother asks the congregation to remain in prayer--Ed.] Just a few more minutes and we'll be finished. All right. Come right along.
Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] O God, in Christ's Name I pray that You'll heal this woman of arthritis. May her testimony tomorrow night be great, in Jesus' Name. Amen. God bless you, sister.
Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] Eyes. Heavenly Father, as I hold the hands of this young woman, I pray that in Christ's Name that You'll restore to her her sight. And may she be well and testify to Your glory tomorrow night, in Jesus' Name. Amen. God bless you, young lady.
Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] Nervousness and headaches. Heavenly Father, I pray that You'll bless this young woman and heal her of nervousness and headaches. And may her testimony be tomorrow night, "It's never bothered me since." I pray for this blessing in Jesus' Name. Amen. God bless you, sister.
And your trouble? [The sister speaks--Ed.]...?... O God, Thou knowest all things. I pray for this dear woman that You'll heal her of this trouble. In Jesus Christ's Name may her testimony be tomorrow night, "I'm healed." Amen.
E-78 God bless you, sir. [The brother speaks--Ed.] Dear God, this dear man with a double rupture and desiring a double portion of Your Spirit, God, I lay hands upon him as Your servant, and knowing the need of the day, I pray that You'll grant the things that he asks. I sincerely ask in Jesus' Name. Amen. God bless you.
[The sister speaks--Ed.] Oh, back injury. You believe that tomorrow night you'll be coming up here testifying...?... and your stomach, you can eat again? Heavenly Father, I bless this woman and I ask for her healing for a testimony in her neighborhood of the Lord Jesus. I ask it in Jesus' Name. Amen. Now, let's hear tomorrow.
[The sister speaks--Ed.] Yes, imperfect hearing and stiff finger. All right. You believe that you're going to be hearing perfect? You believe you're going to be hearing perfect and your finger's going to be well? Our heavenly Father, bless this woman and make her hearing perfect and heal her stiff finger. I pray for this, that tomorrow night the testimony will be to the glory of God, in Jesus' Name. Amen. God bless you, sister.
I believe we'll hear it, don't you? [Congregation says, "Amen."--Ed.] I'm believing.
E-79 [The sister speaks--Ed.] Our heavenly Father, as this child stands here and asks, just a young woman here at the crossroads of life, I pray that You'll heal her of this nervousness, Lord, and this growth in her neck. I pray that tomorrow night she'll come back and say the growth is gone and her nervousness is gone, and she'll be well so she can serve you. God, then if You'll do this, I'll run a pray line like this constantly. Grant it in Jesus' Name. Amen. God bless you, sister.
Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] High blood and arthritis. Heavenly Father, I bless this here woman, as I hold these hands, perhaps, it's pat a little baby's cheek many times, rocked the cradle when the baby was sick. O Father, I pray that You'll take the arthritis and trouble away from her and may tomorrow night she return rejoicing saying, "It left me. I'm well." In Jesus' Name. Amen.
E-80 [Someone speaks to Brother Branham--Ed.] The little baby, the little deaf and dumb baby is saying, "Mama" and can hear. [Congregation worships--Ed.] Let... Send them back up to the platform now.
Your trouble? [The sister speaks--Ed.] O God, in Christ's Name heal the woman and make her well. I pray in Jesus' Name. Amen.
What you say? [The woman with the baby speaks to Brother Branham--Ed.] Ma, Ma. Well, that's very fine. Now, you're my little girl friend. Do you believe that...? Can you say, "Mom" for me? Mom. Mom. [Brother Branham asks the woman--Ed.] See if you can do it. Mom. Ma. Ma. She's trying hard. Ma. Ma. Ma. Ma. Ma. She thinks I'm trying to get her to smile for her Mom. See? [Brother Branham claps his hands--Ed.] Oh, play up turn up on the music, wherever... [The organist gives a few chords--Ed.] Mmm. Mmm. Ma. Mama.
She said it down there, did she? [The woman speaks to Brother Branham--Ed.] She said that here, your mother? The neighbors that brought her, and she took her out the door and she said, "Ma." And that shows that that spirit has gone from her. She's never spoke to her in her life. She's a baby. Now, could it be possible for you to get her back tomorrow night, if you could train her a little bit tomorrow on how to talk and bring her back? I want the audience to see what happened. And you'll do that?
E-81 What, are you Norwegian or something? Swedish. Well, that's very fine. And she's not Swedish though, is she? I didn't think so. You look like an Irish girl. Yes, sir. Oh, yes. Her father is working and her mother has two small children, but the child has heard and spoke tonight. See? Now, that's just--that's just real faith. Just go believe it; that's all. And what I'm doing, I'm trying my best just to throw myself in there and just believe for the people, then see what happens. If it works, I'll run a prayer line every night like that. God bless you.
Now, I want to hear tomorrow. You train her. Now, she don't know how to say... See, if we say, "Pull your ear," she--she started doing that. If you say, "Move your finger," or get her to do that, she'd mock it. Now, she thinks we're trying to get her to go... See? But you have to make a sound. You see? You bring her back tomorrow night. Or if you can't, the next night, anyhow, so the audi... I'd like to see her tomorrow night. I believe she'll talk tomorrow night. She was saying, "Mama," and so forth. Don't you? Do you believe it with me now? God bless you, sister. All right.
E-82 Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] O dear God, heal this poor lady as she stands here, a good woman. And I pray that You'll make her well through Jesus Christ's Name. Amen. God bless you. I want to hear from you tomorrow night now.
Your trouble? [The sister speaks--Ed.] O God, heal our sister of this stomach and kidney trouble. And may she return tomorrow night saying, "Well, it's all gone." We pray in Jesus' Name. Amen. You believe it now? All right. That's right.
Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] Blind in left eye and losing the sight in your right. Oh my, that's too bad. Just a lovely little lady. Now, don't you believe tomorrow night that you'll be able to come up, and even show us, and point to us, and tell us by this left eye can see and the right one's good again? Don't--won't you believe that? Will you believe it? I... [The sister speaks--Ed.] Amen. That's fine, honey.
Our heavenly Father, I bless this child standing here going blind. Now, Lord, Thou knowest all things, and I hope and trust in You that tomorrow night this will be one flood of testimonies. Grant it, Lord. And may the child be able to see out of this blind eye, the little deaf and dumb girl, speaking and hearing. Grant it, Lord. I pray in Jesus' Name. Amen. Now, let's hear from you, sister. I believe it. Don't you believe it? All right.
[The sister speaks--Ed.] O Jesus, this poor woman, arthritis, ringing in her ears, sinus infection, Thou can heal these things. And I bless her, Lord, as a prayer of faith. You said the prayer of faith shall save the sick. And with all my heart, I'm trying to yield myself to Your Spirit, knowing that You're standing here at the platform. I ask for her healing through Christ's Name. Amen.
E-83 Come here. [The brother speaks--Ed.] Hard--hard of hearing? Tomorrow night, do you believe you'll hear perfect? Heavenly Father, I ask for his healing tonight, that the evil spirit that's made him deaf, the deaf spirit will leave him, and tomorrow night he will come back rejoicing, praising God, and can hear perfect. In Christ's Name I ask it. Amen. I want to hear from you, now, tomorrow night.
Your trouble, sister? [The sister speaks--Ed.] Your baby. Heavenly Father, I bless the mother for her offspring, her baby. And as the Shunammite woman came for hers, may the God of heaven bless her child and make it well, in Jesus' Name. Amen. God bless you, sister. All right.
God, she stands for the sister that she played with as a little girl. She has cancer, and You alone can heal her. May the message come, like--like the lady down in Kentucky a few weeks ago. May she be healed, in Jesus' Name. Amen. God bless you, sister. Now, believe now. Amen. All right.
How many loves the Lord? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
[Blank.spot.on.tape--Ed.]...?... the Lord Jesus with all my heart. Isn't He wonderful? Love Him... Praise the Lord. God is real, isn't He? You know that song we sing, "God Is Real. I can feel Him in my soul"? Jesus is wonderful.
Let's pray just a minute. Heavenly Father, I pray that You'll magnify Yourself. Let these people know that You're here, that You're God, that You're real. I pray in Christ's Name. Help me, God, just now, in Jesus' Name. Amen.
I don't know. How many more we got down there, Billy? About five more? Think we'll change the order of the meeting. Do you believe God's here? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
E-84 You got bad breathing, haven't you, sister, setting out there? You believe that God will make you well? Amen. It's gone now. Thank the Lord.
Isn't He wonderful. God is here. I just can't hold it any longer. It's just choking me down. Visions are flashing everywhere. Oh, how wonderful.
There stands the Angel of God, standing right over that lady setting there with sinus trouble. If you believe, lady, about three back from the row on the other side, believe with all your heart, you can be made well. If you believe it, you can have it. Amen.
What do you think out there, you in the audience, are you believing? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
Do you believe, lady? All that nervous trouble you think will leave you, do you? Amen. That throat trouble too will leave you, don't you? You believe that cancer will go out of your throat? You do? If you do, praise the Lord, say, "I believe Him with all my heart." Amen. Then in Jesus Christ's Name I condemn this enemy, that leaves the woman. Amen. God bless you. Go rejoicing. Amen. Isn't He wonderful?
You believe that Christ will heal you? Yes, your son's mentally ill, isn't he? Wasn't that strange? But you got sinus trouble too, and nervous trouble that you want to get rid of also. Do you believe Jesus will make you well? Amen. See, I want you to know that all the time, passing by here visions was coming. I just didn't say nothing. Amen. Go and receive it, sister. In the Name of the Lord Jesus, receive it. Hallelujah.
He's here. Have faith out there and see if He doesn't call you.
E-85 How do you do? Don't know you, lady. God knows you, don't He? Do you believe me to be His prophet? Do you believe that these people passed by here were actually blessed? What would you think of being healed then? Your faith, is that right? If God will prove to you, He's standing here on the platform... I never seen you, just a woman, come up here on the platform. If God will tell me what you're here for, will you believe me as His prophet? Will the rest of you believe me with all your heart? You're all nervous and upset about something. Yes, it's caused by death. That was your son-in-law, just killed recently. That's right. You're here for a person that you're praying for for salvation. That's your daughter. Yeah, and two other people. You got three handkerchiefs for people to be prayed for. Is that right? It's THUS SAITH THE LORD. Now, do you believe? O God of heaven, let Thy mercies rest upon her and bless these, in Jesus' Name. Amen. That's... Yes. Amen. Have faith. You believe?
You seem to be all elated, little lady, setting there on the end of the seat. You believe me to be the servant of the Lord? You don't have a doubt in your mind? You believe God will heal you of that kidney trouble and make you well?
What you weeping for, setting next to her, with the red dress on? Do you believe me to be God's prophet, little lady? If God will tell me what your trouble is, will you receive your healing? You'll believe? TB. You believe that Jesus will heal you?
E-86 The other little lady with your hand up. What do you think about it? Look at me here a minute. Do you believe me to be God's prophet? If God will reveal to me what your trouble is, will you receive it? You have kidney trouble too. That's right.
What do you think little fellow, setting there, little bitty boy? What do you think about it? Do you believe me to be God's servant? If God will reveal to me what you want, or something another about you, will you accept it? You will? Got stomach trouble. That's right, isn't it? You want to be healed. Like to go back to Maryland and be made well, is that right? Uh-huh.
That lady next to you is from Maryland also. The little lady with the red dress on is from Pennsylvania. That's right. This other lady's from Maryland. That's right too. You're all from out of town. That's right, isn't it? Raise your hands if that's right.
What do you think, lady? You believe me to be God's servant? Do you believe the power of God is here? You believe that God will give you your desire? You believe that God is here, Christ, Who can reveal all things, the secrets of your heart as He promised He would in the Bible? Do you believe that? All right. You're awfully nervous, aren't you? And the reason you got nervous, then you got a stomach trouble from it. That's right. Because you're nervous.
Say, by the way, as I look at you, I see a lot of water come floating in. You're worried about somebody overseas. It's up in a mountain country or way up in a rolling country. It's a Scandinavian; it's Norway. And it's a man. And it's your son, and he's in a hospital...?... seeing a face, and... It's yellow jaundice he's got, and he's in a hospital. That's right, isn't it? If that's right, raise your hands. THUS SAITH THE LORD. O God of heaven, send Your blessings and bless I pray, in Jesus' Name.
Folks here, do you believe? Are you ready...