Das Plötzliche, Geheime Hinweggehen Der Gemeinde

Datum: 58-1012 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana USA
E-1 Sollte jeden gut fühlen lassen, nicht wahr, eine Einleitung wie diese? In Ordnung. Laßt uns gerade unsere Häupter für einen Augenblick des Gebetes beugen, bevor wir das Wort öffnen.
Herr, wir sagen wie jene von damals: „Ich war glücklich, als sie sagten: ‚Laßt uns zum Hause des Herrn gehen.'” Wir finden heute keinen besseren Ort, als direkt hier mit der Versammlung des Herrn in Anbetung zu sein. Obwohl es draußen regnen und es Trübsale und Dinge geben mag, doch wenn wir in Deiner Gegenwart sind, haben wir dieses Lächeln der Zufriedenheit, da wir wissen, dass Du verstehst und alles gerade richtig für uns wirkst.
E-2 Wir möchten heute Morgen besonderen Segen für jene erbitten, die nicht in der Lage waren, zum Gottesdienst zu gelangen. Es wären vielleicht viele gekommen, wenn das Wetter nicht so schlecht gewesen wäre. Doch mögen sie Trost beim Lesen Deines Wortes finden und Predigern am Radio zuhören und Programmen, die für jene Menschen gestaltet sind.
Wir möchten bitten, dass Du besonders jene segnen möchtest, die in Göttlicher Gegenwart sind, für ihre Mühe, heute Morgen herauszukommen, um das Wort des Herrn zu hören und Ihm in Psalmen und im—im Gebet zu dienen, und in Danksagung.
E-3 Und wir bitten, Gott, dass Du die Leiber jener berühren wirst, die krank und bedürftig sind, die gerade jetzt warten, weite Strecken gekommen sind, damit für sie gebetet wird. Und wir bitten, dass Du einfach auf uns schauen möchtest und zu uns sprichst, damit wir, die wir heute Morgen hier sind, Bestandsaufnahme unserer eigenen Situation machen. „Erforsche mich,” sagte einer der Propheten, „und prüfe mich und sieh, ob es irgend etwas Böses in mir gibt.”
Und dann, Herr, beim Erforschen, wenn Du findest, dass es Böses in uns gibt, reinige uns, Herr, während wir demütig unsere Sünden und unsere bösen Taten bekennen. Und bitten nur, dass Du Dich unserer erinnerst, während Du auf Jesus schaust, Deinen Sohn, Der starb, um eine Sühnung für unsere Sünden und unsere Ungerechtigkeit zu sein. Während wir bekennen, dass wir glauben, dass Er für diesen Zweck starb und wieder auferstand, damit wir das große Vorrecht haben, dies heute Morgen zu tun. Gewähre es, Herr. Und sprich zu uns durch Dein geschriebenes Wort, während wir warten, weiter von Dir zu hören. In dem Namen von Jesus beten wir. Amen.
E-4 Wir möchten uns heute Morgen zu den Schriften wenden, zum Lesen aus dem Buch der Thessalonicher, dem 5. Kapitel. Und ich habe jene, die auch die Bitte für Gebet heute Morgen haben, die Liste. Was, Gebet wird sofort nach diesem Predigtdienst erwiesen.
Ich glaube, gerade für einen Augenblick, ihr, die ihr eure Bibeln aufschlagt, laßt uns zum Ersten Thessalonicher, dem 5. Kapitel gehen, und gerade für ein paar Augenblicke lesen. [Ein Bruder sagt: „Entlasse die Sonntagsschulklassen.”-Verf.] Es tut mir leid. Während ihr eure Bibel aufschlagt, es ist... die Kinder sind noch nicht für ihre verschiedenen Klassen entlassen worden. Würdet ihr jetzt direkt zu euren Klassen gehen, ihr kleinen Kinder und Teenager und so weiter. Geht direkt zu euren Klassen.
Und währenddessen, wenn ihr jetzt könnt, lest oder öffnet eure Bibeln zum Ersten Thessalonicher, dem 5. Kapitel. Und wenn es möglich ist, wenn der Ausschuß der Vermögensverwalter zur Zeit anwesend ist, würde ich sie gerne gerade ein paar Augenblicke nach der Versammlung im Diakonenbüro sehen, wegen etwas Geschäftlichem. Und falls nicht, gebe ihnen jemand Bescheid, dass ich sie heute Abend sehen möchte, direkt vor der Versammlung, im Diakonenbüro.
E-5 Nun als Text, ich möchte dies heute Morgen als Text nehmen: Das Plötzliche, Geheime Hinweggehen Der Gemeinde. Darf ich, laßt es mich noch einmal ankündigen, denn ich habe vorher nicht sehr viel Zeit gehabt, über einige Anmerkungen nachzudenken, sondern war einfach in Eile. Wir waren gestern Abend lange unterwegs und kamen letzten abend nicht herein, bevor es wirklich spät war. Und eilten heute morgen hier herunter, doch dies kommt einfach in meine Gedanken. Und vielleicht mag ich später etwas erfassen, was jemandem gut tun würde. Ich liebe dieses Thema: „Die plötzliche, geheime Hinwegnahme der Gemeinde.” Und jetzt im Ersten Thessalonicher, dem 5. Kapitel.
Von den Zeiten aber und Stunden, liebe Brüder, ist nicht not euch zu schreiben;
denn ihr selbst wisset gewiß, daß der Tag des HERRN wird kommen wie ein Dieb in der Nacht.
Denn sie werden sagen: Es ist Friede, es hat keine Gefahr, so wird sie das Verderben schnell überfallen, gleichwie der Schmerz ein schwangeres Weib, und werden nicht entfliehen.
Ihr aber, liebe Brüder, seid nicht in der Finsternis, daß euch der Tag wie ein Dieb ergreife.
Ihr seid allzumal Kinder des Lichtes und Kinder des Tages; wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis.
So lasset uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasset uns wachen und nüchtern sein.
Denn die da schlafen, die schlafen des Nachts, und die da trunken sind, die sind des Nachts trunken;
Nun möchte ich, dass ihr einfach auf die gegenüberliegende Seite schaut, wenn es geographisch so in eurer Bibel angeordnet ist, zum 16., 17. und 18. Vers des 4. Kapitels vom Ersten Thessalonicher.
denn er selbst, der HERR, wird mit einem Feldgeschrei und der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst.
Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem HERRN entgegen in der Luft, und werden also bei dem HERRN sein allezeit.
So tröstet euch nun mit diesen Worten untereinander.
Möge der Herr Seine Segnungen zum Lesen Seines Heiligen Wortes hinzufügen.
Dies ist eine ungewöhnliche Sache, über ein Thema wie dieses an einem Morgen zu sprechen, an dem ich herunterkomme, um-um für die Kranken zu beten. Doch es gibt eine größere Krankheit als körperliche Krankheit. Und es ist viel wesentlicher, für dieses große Ereignis, das gerade dabei ist stattzufinden, in Ordnung zu sein, als selbst im Herrn entschlafen zu sein, das ist tot, wie wir es verstehen würden.
E-6 Es ist besser, bereit zu sein. Ich würde lieber ein kranker Mann sein, für den Herrn bereit, als ein gesunder Mann, nicht bereit, mit dem Herrn zu gehen. Doch wie immer es sei, Gott ist so gewillt, dass wir beides sind, gesund und bereit, Seele und Leib. „Denn Er vergibt all unsere Ungerechtigkeiten und heilt all unsere Krankheiten.” Er starb für einen mehrfachen Zweck.
Und dann, ich denke heute an dieses Thema von: „Das plötzliche und geheime.” Ich mag das. Gott... Die Menschen leben heute, direkt vor dem Kommen des Herrn Jesus, als ob Er eine Gruppe Engel zu all den Zeitungen hinunterschicken wollte und für ein Jahr oder so, es in der Zeitung über die ganze Welt ankündigte, dass: „An dem- und-dem Datum wird Jesus ankommen.” Und es durch das Radio übertragen zu haben und in die Fernseher zu bringen und überall, gerade den Tag und gerade die Stunde, in der Er käme. Nun, so leben die Menschen heute.
E-7 Doch Gott hat in Seinem Wort gesagt, dass: „Es wäre wie ein Dieb in der Nacht, das Kommen.” Wenn das so wäre, würden die Menschen sagen, wie die Welt heute denkt: „Oh, na ja, es ist noch viel Zeit. Ich werde... Es wird gut angekündigt.” Und doch, seht ihr, es ist angekündigt, doch es ist eine geheime Ankündigung. Es ist einfach für jene, die gewillt sind, es zu hören. Jene, die gewillt sind, es zu erwägen und auch, die den Herrn lieben.
Ich denke jetzt daran, was Paulus sagte, als er sagte: „Es liegt ein Siegeskranz der Gerechtigkeit für mich bereit, den der Herr, der gerechte Richter, mir an jenem Tag geben wird.” Und dann hielt er an. Habt ihr bemerkt? Und sagte: „Nicht nur mir, sondern allen, die Sein Erscheinen lieben.” Wenn wir Sein Erscheinen lieben!
E-8 Gewöhnlich in der Welt heute denken die Menschen vom Erscheinen des Herrn als eine schreckliche, furchtbare Sache. Oh, die Welt mag zu ihrem... kommen. „Sprich nicht zu mir darüber,” werden sie sagen. Sie wollen nichts über jene Dinge wissen. Sie kümmern sich nicht darum; leben nur für den gegenwärtigen Tag. Doch jene, die den Herrn lieben, lieben Sein Erscheinen.
Was wäre, wenn einer eurer Angehörigen, einige von euch älteren Menschen, dass eure Mutter gegangen wäre, oder euer Vater, oder Ihr Baby, und sie waren so viele Jahre fort und ihr wüßtet, dass sie jederzeit erscheinen mögen? Ja doch, ihr hättet das Haus ganz gesäubert. Ihr würdet einfach bereit sein und die Straße nach jedem Wagenlicht beobachten, das hereinkäme, würdet denken, dass sie es sein würden.
E-9 Nun, so sollte die Gemeinde nach dem Kommen des Herrn Ausschau halten. Alles in Ordnung, alles bereit, alles eingepackt und bereit zu gehen, sobald Er kommt, denn: „Es wird in einem Moment sein, in einem Augenzwinkern.” Versucht einfach die Zeit zu stoppen, wie lang es dauern würde, euer Auge zu zwinkern, einfach so schnell wird die Entrückung der Gemeinde stattfinden.
Ihr wißt, der Feind gebraucht immer die Taktiken, die der-die der Herr gebraucht. Ihr wißt, als er sah, dass Gott eine gerechte Gemeinde haben wollte und die Dinge, die Er tun wollte, gebrauchte der Feind dieselbe Strategie. Er hat eine Gemeinde und er hat Menschen, die sehr religiös sind. Und sie sind einfach direkt als—als religiöse Menschen gut drauf, weil er weiß, dass die Gemeinde von Christus genauso ist. Und er tut es draußen im militärischen Leben.
E-10 Ich las vor einiger Zeit einen Artikel über den plötzlichen Angriff auf Pearl Harbor. Das war eigentlich kein unbekannter Angriff. Sie waren schon gewarnt worden, dass die Japaner das tun wollten. Doch der traurige Teil war, sie beachteten diese Warnung nicht. Sie hatten Zeichen gesehen und wie die japanische Armee sich zusammen versammelte und die großen Schiffe mit Munition beladen wurden und die Drohung war in der Luft. Und sie waren einfach mit der Invasion genau auf einer Linie, doch sie beachteten es nicht.
So ist es heute mit der Gemeinde. Die Gemeinde ist mit Gericht auf einer Linie, doch sie beachten das Kommen des Herrn nicht. Deshalb könnt ihr nicht Ihm die Schuld geben.
E-11 Sie sagten, als sich das Gerücht in Pearl Harbor verbreitete, dass die Japaner jederzeit angreifen könnten und dass ihre große Flotte draußen auf den Wassern des Meeres ausgesetzt war und sich langsam, doch stetig auf Pearl Harbor zubewegte, dass sie nur darüber lachten. Und sagten: „Ach, Unsinn. Ihr Schwarzmaler. Ihr Sorgenwarzen. Alles, worüber ihr nachdenkt, sind irgendwelche Schwierigkeiten.”
Und am Abend, direkt vor dem großen Angriff am nächsten Morgen, wurde ein großen Tanz oder eine große Party in Pearl Harbor selbst gegeben. Und ganz gleich, wie sehr sie versuchten zu sagen, dass die Japaner kämen, sie würden die Warnung immer noch nicht annehmen.
E-12 Laßt sie uns gerade ein paar Minuten anschauen. Eine kleine Radiobekanntmachung geht heraus. Und ein kleines Stück in der Ecke der Zeitung, ungefähr wie ein Heilungsfeldzug angezeigt würde, nur eine kleine Stelle, dass die Japaner auf ihrem Weg in den Wassern des Meeres waren, eine große Flotte wäre auf Kurs. „Unsinn,” sagten die anderen. „Wir glauben nicht an solches Zeug wie das. Was versucht ihr uns zu erschrecken?”
E-13 Und dann finden wir heraus, zum Abend hin, ich kann sie am Heimatort sehen, anstatt dass sie sich vorbereiteten, aus der Stadt herauszukommen, ja doch, zogen die jungen Mädchen alle ihre neuen Kittel und so weiter an. Sie gingen zu diesem gewaltig großen Fest hinunter, das sie haben wollten. Und auch die Beamten der Armee waren einfach beschäftigt, kleine Ausweise zu schreiben, damit die Soldaten alle dieser Party beiwohnen konnten, großes Trinkgelage. Und die Lastwagen donnerten und brummten, brachten ihr bestes Bier herein und ihren Wein und Zeug für diese Party. Und die ganze Zeit die japanische Flotte dort auf ihrem Weg und sie verfehlen, die Warnung zu hören.
Und während die Sonne beginnt unterzugehen und sie sich alle in diesen großen Gasthäusern eines Platzes versammelten. Vielleicht irgendwo an der Seite polierte der Barmann die Bar oder so, sagte etwas wie dies: „Sag mal, hast du das Gerücht gehört?”
„Nein, ich glaube nicht,” sagte der Mann, zu dem er sprach.
„Oh, sie sagen etwas über eine japanische Flotte, die in diese Richtung kommt.”
Und dann fällt jemand anderes in die Unterhaltung ein. Und ein junges, dummes Mädchen springt da oben herum und stellt ihren Fuß hoch auf die Bar, sagt: „Ihr Schwarzseherwarzen, wißt ihr nicht, dass wir hier sind, um eine gute Zeit zu haben und nicht über Krieg sprechen?”
E-14 Wenn das nicht fast die Weise ist, wie die Welt heute über das Kommen des Herrn spricht! „Ihr altmodischen, verknöcherten Rückennummern, was läßt euch kleiden und handeln und tun, wie ihr es tut?”
Doch wir schauen aus nach dem geheimen, plötzlichen Erscheinen des Herrn. Denn es ist etwas in der Luft, eine Botschaft des Heiligen Geistes, die uns sagt, das Kommen ist nahe.
Dann, als das große Fest weiterging und oh, es musste in jener Nacht eine schreckliche Sache gewesen sein. Denn es hieß, dass sie manchmal während der Nacht eine junge Dame nahmen, ein wunderschön gebautes junges Mädchen und zogen ihre Kleidung aus und setzten sie in einen kleinen Wagen mit nur einem Stück Unterwäsche an, und fuhren sie die Straße hinunter und so weiter, hatten einfach eine großartige Zeit. Und fortwährend gewannen die Japaner an Boden, kamen geradewegs heran.
Und dann am nächsten Morgen, als die Männer auf ihrem Posten der Pflicht, und die Flugzeugsignale beobachteten und so weiter, die ganze Nacht auswaren, tranken und mit diesen Frauen herumliefen und so weiter, waren am nächsten Morgen von der großen Party so verschlafen und schlecht drauf, bis sie schlafend bei der Arbeit erwischt wurden.
E-15 Und ich befürchte, dass es genauso beim Kommen des Herrn sein wird. Die Gemeinde ist so beschäftigt und betrunken mit den Sorgen der Welt, bis sie auf dem Posten der Pflicht beim Kommen des Herrn einschlafen werden.
Und dann flogen über die Stadt die Flugzeuge und die Bomben fielen und sie bombten diese Stadt einfach bis auf den Erdboden aus. Warum? Weil sie der Warnung keine Beachtung schenkten. Und diese junge Dame, zusammen mit den übrigen, als jene Japaner, brutale Soldaten, da hineinrannten, vergewaltigten sie sie auf der Straße und schnitten sie hinterher mit Messern in Stücke und so weiter. Denn wenn ihr der Warnung keine Beachtung schenkt, bleibt nur eine Sache übrig, das ist Gericht.
Oh, wenn es je eine Zeit gab, dass dieses Amerika je auf dem niedrigsten Tiefstand war, gerade jetzt, ihrer Unmoral, ihrer Gleichgültigkeit! Das Evangelium ist von Küste zu Küste gepredigt worden. Und Zeichen und Wunder sind vollbracht worden. Und große Wunder sind getan worden und sie machen ständig weiter mit ihren ausgelassenen Feiern, Trinken, Ignorieren, sich lustig machen.
E-16 Von den zweihunderttausend Pulten protestantischer Kirchen in Amerika, was wir heute hinter jenen Pulten brauchen sind Propheten des Herrn, die sich nicht fürchten, Gottes Gerichtsdonnerschlag auf diese Generation sündvoller Menschen, zu denen wir predigen, herauszuschreien. Wir brauchen Propheten wie Jesaja, der herausschrie und sagte: „Eine gottlose Generation!” Und wie er jene Generation verurteilte und ihnen von den bevorstehenden Gerichten erzählte.
Doch heute fürchten sich zu viele unserer Prediger, jene Dinge zu sagen. Sie sind erschrocken, eine direkte Warnung zu bezeugen, denn es würde einige ihrer Arbeitsplätze bedeuten. Sie müßten ihre Denomination verlassen, ihre Pulte verlassen. Und sie müßten—müßten sie verlassen, vielleicht, könnte sein, und einen anderen Stand in irgendeiner anderen Gemeinde oder so einnehmen. Doch es ist einfach zu schade, dass wir eine solche Art von Menschen in unseren Pulten haben. Wir brauchen Männer wie John Wesley, von der damaligen Reformation Martin Luther. Wir brauchen Menschen wie Paulus, der gewillt ist, alles zu geben und sich auszuliefern, sogar wenn es Trennung von diesem Leben bedeutet, als Zeuge des wahren Evangeliums Jesu Christi.
E-17 Es ist heute so, dass Ausbildung und Gesellschaften und kleine ausgelassene heikle Dinge der Gesellschaften und ihre eigenen Gefühle die Stelle des Heiligen Geistes in der Gemeinde eingenommen haben. Was wir heute brauchen, um zu Amerika auszuschreien, sind Gottgesandte, Gottgefüllte Männer mit der Kraft des Heiligen Geistes, der sich nicht fürchtet, gegen die Sache, die verkehrt ist, auszuschreien und die Menschen vor dem herannahenden Gericht zu warnen.
Gott könnte diese Generation auf keinen Fall jemals dem Gericht entkommen lassen. Wenn Gott es tun würde, müßte Er Sodom und Gomorra auferwecken und sich für ihren Untergang bei ihnen entschuldigen, weil sie solch ein böses Volk waren. Wir sind in der Sicht Gottes keine—keine Ausnahme. Wohin wir heute gekommen sind, wenn es zu unserer Politik kommt, wenn es zu unserer Regierung kommt, es ist verdorben, alles von Pontius zu Pilatus. Es gibt kein Recht mehr, nur in Gott.
Oh, wir sagen, wir verlassen uns auf die U.N., die Vereinigten Nationen. Und vor weniger als fünf Jahren waren einundfünfzig Prozent von den Nationen in der U.N. Kommunisten. Es gibt nichts, worauf Verlaß ist, außer dem Wort des lebendigen Gottes. Wir können uns jetzt auf nichts verlassen, keine Politik.
E-18 Ich bin in den letzten drei oder vier Monaten in Gerichtsverhandlungen gewesen, unter heftigem Feuer, versuchten mich, für etwas, das verkehrt wäre, zu beschuldigen, indem ich das Geld für die Versammlungen durch diesen Tabernakel hier weitergab. Wofür der Ausschuß unserer Vermögensverwalter hier die Erklärung unterschrieb. Und es gibt nicht eine Person, die je meine Versammlungen beigewohnt hat, außer was ich öffentlich angekündigt habe, dass dieses Geld, was in unseren...meinen Versammlungen eingenommen wurde, durch diese Gemeinde gelenkt wurde.
Und jetzt sagen sie, weil ich es durch die Gemeinde unterbrachte, hätte ich versucht, die Regierung zu betrügen und wollen mir dafür zwanzig Jahre in Fort Leavenworth, Kansas, geben.
Ich sagte: „Wozu ist das Wort über unseren—unseren Gerichtshöfen geschrieben: ‚Gerechtigkeit'? Es bedeutet nicht mehr, als wenn es nicht mal da geschrieben wäre.” Sagte: „Alles, was Ihre eigenen Leute mir zu tun sagten, tat ich. Und jetzt sagen Sie, dass sie nicht mehr in der Regierung sind.
E-19 Wie können Sie es tun? Sie werden eins aufstellen und unter Beweis stellen, dann werden sie hier etwas anderes ausgraben.“ Nicht nur das, sondern sie sind wischi- waschi.
Ich machte diese Aussage im Bundesgerichtshof. Ich sagte: „Wenn Kommunismus Christentum in sich hätte, wäre ich ein Kommunist.” Doch ich kann nicht, weil es Christentum verleugnet. So habe ich eine Hand zum Halten, das ist Gottes unveränderliche Hand, wissend, dass Er Wahrheit und Ehre respektieren wird. Es wird in Gerechtigkeit hervorkommen müssen.
Doch um es euch wissen zu lassen, es gibt nirgendwo Hoffnungen, nur im Kommen des Herrn.
Oh, es ist solch ein Tag, an dem wir leben, solch eine— eine furchtbare Zeit! Wenn jede körperliche Sache, sogar für die Gemeinde selbst, die Gemeindeleute, die Gemeindedenominationen, sie sind so besorgt über ihre kleinen—ihre kleinen Meinungsverschiedenheiten, bis sie nicht mal miteinander Gemeinschaft haben wollen und nehmen nicht die Warnung an, dass das Kommen des Herrn nahe ist.
E-20 Männer wie Billy Graham und Jack Schiller und Oral Roberts und viele der großen Evangelisten und Charles Fuller, der eine Reichweite zur ganzen Welt hat. Sie tun alles, was sie können, vor dem Kommen des Herrn zu warnen. Und jene eigenen Männer, jene Männer, die versuchen, richtig zu handeln, sind die Männer, die unsere eigene Regierung versucht, in Stücke zu reißen.
Ich sagte zu jemandem: „Mein Herr, achtundzwanzig Jahre meines Lebens habe ich auf dem Altar Gottes gelegen, um zu versuchen, richtig zu handeln. Und ich möchte jemanden, der mir ins Auge sieht und mir sagt, ob ich je versucht habe, irgendwen aus irgendetwas herauszuschlagen oder je in meinem Leben irgendetwas stahl. Durch die Gnade Gottes bin ich rein.”
Das bedeutet nicht mehr als das, als ein Schnalzen mit eurem Finger. „Sie sind auf jeden Fall schuldig! Und Sie sind ein Diktator in ihrer Gemeinde! Sie schnalzen mit Ihrem Finger und Ihre Gemeinde tut, was Sie ihnen zu tun sagen!”
„Oh,” sagte ich, „wie ungerecht können Menschen sein?”
Er sagte: „Sie gaben Menschen Geschenke, wenn ihre Heime brannten. Hier sind Ihre Schecks, wo Sie Witwen hunderte von Dollarn gaben und zahlten ihre Miete und taten Dinge wie das.” Sagte: „Gingen Sie zu Ihrem Gemeindeausschuß und sagten ihnen, Sie wollten das tun?”
Ich sagte: „Nein, mein Herr.”
„Warum taten Sie es nicht?”
Ich sagte: „Der Herr sagte mir in Seinem Wort: ‚Laß deine rechte...deine linke Hand nicht wissen, was deine recht tut.'”
Er sagte: „Dann versuchen Sie, Ihren Fall durch eine Bibel zu verteidigen und wir richten Sie durch ein Gesetz.”
Ich sagte: „Welches ist das höhere Gesetz, Menschen oder Gottes?” Ich werde Gottes Gesetz nehmen.
E-21 Gerade vor ein paar, zwei Jahren, war ich in meinen Ferien gewesen, war auf meinem Rückweg. Hier in Indiana sind die Geschwindigkeitsbegrenzungen fünfundsechzig Meilen die Stunde tagsüber, und das ist auf den freien Schnellstraßen, den gebührenfreien Schnellstraßen. Und es ist sechzig Meilen die Stunde nachts, nachdem die Sonne untergeht. Das ist so in Kansas. Das ist so in Illinois. Das ist so in Colorado. Das ist so in Idaho. Das ist so in Wyoming.
Und auf meinem Rückweg, nachdem ich einige Tage in einer Schneewehe in einem Schneesturm festsaß; und ich hatte gerade einen Elch bekommen und ich war auf meinem Heimweg, um ihn meinen Freunden zu geben. Und ich musste mich beeilen, um zu versuchen, einen anderen Schneesturm zu schlagen, der direkt hinter mir war oder ich hätte wieder festgesessen und das Fleisch wäre verdorben.
Und ich war aus Wyoming hïnausgekreuzt und kam in Nebraska herein. Ich war ungefähr dreißig Meilen weit auf der Straße, innerhalb. Und plötzlich schaute ich zurück, und ich sah das rote Licht eines Polizeiwagens. Und ich war nie in meinem Leben eingesperrt. Deshalb fuhr ich weiter. Ich schaute runter, ich machte sechzig Meilen die Stunde, außerhalb einer... dreißig oder vierzig Meilen von jeder—jeder Art Stadt entfernt. Und fuhr einfach die Schnellstraße hinunter, große vierspurige Schnellstraße.
E-22 Und ich bemerkte, sechzig Meilen die Stunde. Ich schaute zurück und er blieb weiterhin hinter mir. Und ich beobachtete einfach. Und ich sah das rote Licht flackern und ich dachte: „Na gut, warum fährt er nicht an mir vorbei? Er hat reichlich Platz.” Und ich wartete weiter. Ich drehte mein Fenster herunter und ich hörte eine Sirene. Na gut, ich dachte: „Ich bin so weit rechts, wie ich kann.” Und er zog herum und hielt mich an. Ich stieg aus dem Wagen. Ich dachte: „Vielleicht eine Botschaft, die ich am Radio nicht auffing, vielleicht zu Hause, meine Frau oder Familie.” Und ich stieg aus dem Wagen aus, einfach so unschuldig, wie ich sein konnte.
Er sagte: „Ich vermute, Sie wundern sich, warum ich Sie anhalte?”
Ich sagte: „Das tue ich, mein Herr.”
Und er sagte: „Sie haben die Geschwindigkeitsgesetze gebrochen.” Sagte: „Wissen Sie, wie schnell Sie fuhren?”
Ich sagte „Ja, mein Herr.” Ich sagte: „Ich fuhr 60 Meilen die Stunde.”
Er sagte: „Das stimmt. Und das ist gegen das Gesetz.”
Ich sagte: „Ist es nicht fünfundsechzig am...?”
“Nein, mein Herr.” Sagte: „Es ist fünfundfünzig hier. Sie fuhren fünf Meilen über der Geschwindigkeitsbegrenzung.”
“Oh, sagte ich, „es tut mir so leid. Ich wollte es nicht tun.”
Sagte: „Geben Sie mir Ihren Führerschein. Zeigen Sie mir gerade Ihren Führerschein.”
Und ich nahm ihn aus meiner Tasche. Und sobald er das Wort ‚Hochwürden' sah, glühten seine Augen feurig. Er riß sein Buch heraus und fing an, mir einen Strafzettel über vierundzwanzig Dollar und fünfzig Cents zu schreiben.
Ich sagte: „Wollen Sie mir einen Strafzettel geben?”
Sagte: „Sie haben Recht! Ich werde Ihnen eine Strafzettel geben!”
“Na gut,” sagte ich, „mein Herr, es ist in Ordnung. Aber ich habe nichts gesehen.”
Er sagte: „Oh, da ist ein Zeichen direkt draußen auf der Seite der Landesgrenze. Sie sollten es gesehen haben.”
“Na ja,” sagte ich, „ich habe seit 4 Tagen in dem Ford gesessen, Schneewehe, und ich sah es wahrscheinlich einfach nie, mein Herr.”
Und er sagte: „In Ordnung. Haben Sie irgendwelches Bargeld mit sich?”
Ich sagte: „Nur ungefähr zwölf Dollar.”
“Nun gut,” sagte er, „Sie werden direkt hier bleiben, bis Sie bezahlt haben.” Gegen zehn Uhr nachts, oder elf.
Ich sagte: „Mein Herr...” Ich erzählte ihm alles, was verkehrt war und das Fleisch und so weiter. Das bedeutete nichts für ihn. So musste ich eine Eidesstattliche Erklärung unterschreiben, dass ich ihnen das Geld schicken würde.
E-23 Als ich nach Hause kam, schrieb ich dem Richter der kleinen Stadt, jenem kleinen Gutsherrn, zu dem ich es schicken sollte. Und ich erzählte es ihm. Ich sagte: „Mein Herr, ich legte zwanzig... ungefähr fünfundzwanzig Jahre,” damals, „sechsundzwanzig Jahre in den Dienst des Herrn, versuche, Kriminelle zum Herrn Jesus zu bekehren, um zu versuchen, Ihr Leben als Beamter zu schützen, um zu versuchen, bessere Gemeinden zu machen und einen besseren Platz zum Leben und Anstand für unsere Familien. Ich habe zwanzig und einige Jahre in diesen Dienst gelegt. Und ich überquerte gerade Ihre Grenze. Ich fühle, dass Sie mir dafür vergeben sollten.” Ich sagte: „Doch Ihr Beamter würde es überhaupt nicht mal in Betracht ziehen. Was, vielleicht muss er das tun und seine Verpflichtungen durchführen.
Doch ich bitte Sie als ein Richter. Es ist nicht das Geld; es ist das Prinzip. Mein erstes Bußgeld, was ich jemals zahle und dies muss aus dem Geld kommen, das die Menschen mir zum Leben geben, durch die Gemeinde.“ Ich sagte: „Wenn Sie so freundlich sein werden, mir dafür zu vergeben, werde ich es schätzen. Jedoch hier ist der Scheck, der notariell beurkundet ist, damit Sie wissen mögen, dass er-dass er in Ordnung ist.”
Bruder, er schrieb einfach seinen Namen darüber und nahm ihn, kaltblütig. Warum? Warum? Und dann, durch verdorbene Politik und religiöse Voreingenommenheit kommen einige von ihnen mit Mord durch. Da ist es. Gott wird Seine Gemeinde nicht sehr lange unter solchen Dingen bestehen lassen. Und die Welt ist verdorben. Und die Politik ist verdorben. Und die Gemeinde ist verdorben.
E-24 Was wir brauchen, um mehr dafür zu tun, ist, dass Gott-fürchtende Menschen zusammenkommen und den Namen des Herrn anrufen. Das ist es, was der Branham Tabernakel tun muss. Oh, ich würde... Schaue einfach und sehe, eine Menge würde mir bevorstehen. Und wenn ich daran denke, wie wir das hier berühren könnten, den Weg, den die Gemeinde geht; wie sie die Moral der Menschen runterlassen, wie sie sie leben lassen und zu Tänzen und Rock-und-Rolls gehen lassen und sich auf jede Weise kleiden lassen und—und alles und immer noch so weitermachen, Kompromisse machende Prediger.
Was wir brauchen sind altmodische, Gottgesandte, Himmelgeborene Prediger, die die Wahrheit sagen, ganz gleich, wen es verletzt. Wie Johannes, der sagte: „Die Axt ist an die Wurzel des Baumes gelegt.” „Und jeder Baum, der nicht gute Frucht hervorbringt, wird abgeschlagen und ins Feuer geworfen.” Wir brauchen Prediger, Propheten wie diese, die bombardieren und die Gerichte Gottes als Munition gebrauchen um abzureißen, in diesem unerhörten Zustand, in dem wir leben.
Ihr könnt Sünde niemals durch Klopfen auf die Schulter loswerden. Ihr könnt Sünde niemals durch das Ausbilden der Menschen loswerden. Unsere Programme sind niedergerissen worden und haben versagt. Es gibt nur ein Heilmittel für Sünde und das ist, Christus ist dieses Heilmittel. Und nicht Christus durch verstandesmäßiges Bekenntnis, sondern durch die Taufe des Heiligen Geistes zu einem neuen Leben und einer Erneuerung. Das ist das einzige Heilmittel für Sünde, das einzige Heilmittel für eine Nation. Es ist das einzige Heilmittel für eine Gemeinde. Es ist das einzige Heilmittel für die Menschen.
E-25 Vor einiger Zeit hier... Ich vermute, viele von euch Leuten, die reisen, sind dort gewesen. Ich blieb viele Male die ganze Nacht bei meinen Reisen nach Westen da. Wohin ich nächste Woche gehen muss, eine Erleichterung, bekomme Erleichterung von der Regierung zu gehen. Sie halten mich hier. Wobei, wenn sie mich wegschicken würden, sie mich direkt hier haben könnten. Und ich muss zu ein paar Versammlungen hinüber zur Westküste gehen. Und so der Herrn will, werde ich durch diese kleine Stadt, genannt West Memphis, Arkansas, durchkommen. Es ist geradewegs über dem Fluß von Memphis, Tennessee.
Und an diesem Ort wollten sie zweieinhalb Millionen Dollar für eine Rennbahn ausgeben, für Glücksspiele. Zweieinhalb Millionen Dollar, um zu erniedrigen und zu beschmutzen und um Seelen zur Hölle zu schicken.
Und ergreifen dann Männer wie Billy Graham, Oral Robert, mich und jene, die für die Sache Christi leiden, um rechtmäßiges Geld durch eine Gemeinde laufen zu lassen und wollen ihnen zwanzig Jahre im Bundesgefängnis geben. Es ist immer der Wille der Welt gewesen, so zu handeln.
Ich sagte: „Ihr...Ich habe Brüder, die im Bundesgefängnis waren.”
Und einer der Anwälte sagte: „Sie haben Brüder im Bundesgefängnis?”
Ich sagte: „Ich hatte.”
Sagte: „Wer waren sie?”
Ich sagte: „Einer von ihnen war Bruder Johannes in Alcatraz, auf der Insel Patmos. Und der andere war Bruder Paulus im römischen Bundesgefängnis. Und Bruder Daniel, er war auch im Gefängnis.” Und Bruder Josef, weil er für etwas beschuldigt wurde, wofür er unschuldig war, verbrachte Jahre, weil er versuchte, ein echter Diener für Potifar zu sein und seine Frau beschuldigte ihn. Und er wurde verurteilt und lag jahrelang im Gefängnis, bis sein Bart und Haar so herausgewachsen waren, bis er nicht... Mussten ihn sogar rasieren, um ihn vor Pharao zu bringen. Sicher.
Wofür, irgendetwas verkehrt? Für die Sache Christi! Ganz genau! Und geben dann zweieinhalb Millionen Dollar für eine Rennbahn aus, um zu beschmutzen und zu verdammen und Seelen zur Hölle zu senden. Sprecht davon, Gott komme schnell!
E-26 Doch die Arkansas Leute taten etwas dafür. Jede Gemeinde, denke ich, neun oder zehn verschiedene Denominationen in ihrer Kommune, sie alle kamen zusammen und sagten: „Es ist falsch. Und wir wollen es nicht haben.” Und sie bildeten eine Gebetsversammlung und sie machten Gebetsketten, tagein und tagaus, und nachtein und nachtaus. Und als die Richter und die Bundesmänner und sie alle am nächsten Morgen zum Gerichtshof gingen, um es festzulegen, ob sie es bauen könnten oder nicht, wurde ihnen begegnet und es wurde zunichte gemacht. Gebet verändert Dinge.
E-27 Ich kümmere mich nicht darum, wie verdorben die Welt ist, wie verdorben unser Land ist, unsere Nation ist, unser Volk; unser Gebet verändert Dinge. Doch wir sind nicht mehr an Gebetsversammlungen interessiert. Wir haben so viele andere Dinge, die wir tun müssen, so denken wir.
Und dann, diese Rennbahn wurde nicht nur verdammt, sondern es wurde auch aufgesetzt, dass sie im Staat Arkansas nie mehr so etwas für Jahre und Jahre haben könnten. Warum? Weil die Menschen, die bei Seinem Namen genannt werden, zusammenkommen und beten.
Oh, was wir heute brauchen ist ein Zusammenrufen, ein Bereitwerden. Und nicht abhängend vom Prediger, sondern du, als ein Einzelner vor Gott, mache dich für das Kommen des Herrn bereit, um all dieser Verdorbenheit zu entfliehen. Ganz gleich, was sie euch nennen und welche Handlungen sie unternehmen, das verändert Gott nicht ein bißchen. Gott wird es tun, ganz genauso. Er hängt von uns ab und wartet auf uns. Oh my!
E-28 Einige Leute sagen: „Nun ja, ich gehe am Sonntagmorgen zur Gemeinde. Ich höre unserem Pastor zu, der ein feiner Prediger ist.”
Das ist gut. Ich schätze das. Und ihr seid das Amerika, die Welt, wer immer es ist. Doch es benötigt mehr als eine gute Botschaft vom Pult. Es benötigt dein Leben. Es benötigt dich, bereit zu werden. In Offenbarung, dem 19. Kapitel und dem 7. Vers sagte die Bibel das, spricht von der Braut Christi: „Sie hat Sich bereitgemacht.” Sie machte Sich bereit. Und du als ein Glied dieser Braut, du musst dich bereit machen.
E-29 Vor einiger Zeit predigte ein Geistlicher. Und—und da war ein Mann, der seiner Gemeinde für, oh, einer ganz schön langen Zeit beiwohnte. Und er kam an jenem Morgen zum Altar herauf. Und er sagte: „Pastor, ich möchte nun mein Zeugnis geben und meine Übergabe an den Herrn Jesus, was ich gestern Abend getan habe.”
Und der Pastor sagte: „Na gut, ich bin sicherlich glücklich, darüber zu hören, Johannes. Zu wissen, dass du dich entschieden hast, schließlich zu kommen und dich dem Herrn zu übergeben, denn wir wollen deine Gefühle nicht verletzen, doch wir wissen, dass du sehr gottlos gewesen bist. Und wir wissen, du hast deine Familie mißhandelt. Du hast dein Geld verspielt und vertrunken und lebst ein schreckliches Leben und deine Familie ging leer aus. Und es gibt meinem Herzen heute morgen Freude zu wissen, dass du jetzt nach vorn gekommen ist und dich dem Herrn Jesus übergeben willst, um eine andere Person zu werden, Ihm zu dienen.”
Er sagte: „Danke, Pastor.”
Er sagte: „Dann, was nur... Ich möchte dich etwas fragen. Welche Predigt hielt ich oder welchen Text wählte ich und oder welches Lied wurde in der Gemeinde gesungen, in den Chorälen, das dich so entscheiden ließ, dies zu tun?”
Und als der Mann ihm ins Gesicht schaute, die Tränen liefen seine Wangen herunter, sagte er: „Pastor, es war keine deiner Predigten, so gut sie auch waren. Es war nichts, was der Chor sang oder die besonderen Lieder, so gut sie auch waren.”
Er sagte: „Würdest du dann dieser Versammlung sagen, warum du diese Entscheidung getroffen hast?”
Er sagte: „Ich arbeite mit einem Mann, der ein Christ ist und ich habe alles zu ihm gesagt. Ich nannte ihn einen Heiligen Roller. Ich nannte ihn einen religiösen Fanatiker und alles und es machte ihm nicht ein bißchen aus. Doch er lebte solch ein Leben, bis er schließlich, von Anfang an in meinem Herzen, einen Platz eingenommen hatte, dass ich wie dieser Mann sein wollte. Und deshalb bat ich ihn, mich zu Christus zu führen. Ich wollte den Christus, dem er dient.”
E-30 Ihr seht, Gott wirkt durch den Pastor, um Seine Gemeinde bereit zu bekommen. Er wirkt durch die Gesänge, um Seine Gemeinde bereit zu bekommen. Und Er wirkt durch dich, um Seine Gemeinde bereit zu bekommen. Wenn dein Pastor versagen würde und ständig versagte, würdest du dir einen anderen Pastor erjagen. Schnell würdest du das tun. Wenn euer Chor nicht richtig singen würde oder eure Solos nicht richtig wären, würdest du zum Direktor sagen, demjenigen, der die Musik macht: „Laß sie nicht mehr singen. Sie machen mich einfach nervös, wenn sie singen.”
Doch was ist mit dir als Einzelner? Wie versagst du in deinem täglichen Leben? Wie stimmst du mit Gott überein, was Gott sagt, das du sein sollst, ein scheinendes Licht, das auf einem Hügel steht? Niemand kann am Weg an dir vorbeikommen, ohne von Jesus zu wissen. Welche Art Leben lebst du, eins jener Arten, die gemein, beleidigend und ärgerlich, gleichgültig sind? Oder kannst du von dem Frieden und der Liebe sprechen, die du in Christus gefunden hast? „Sie hat sich bereitgemacht.”
E-31 Ich habe euch die Gottlosigkeit gezeigt. Und die Zeit würde nicht, läßt es mir nicht zu, um durch die Zeitalter zu gehen und zu zeigen, dass jedesmal wie in Babylon in der Nacht der Orgie und Tanzen und Trinken und so weiter, und was geschah. Und durch das Zeitalter hindurch ist es so gewesen. In jedem Zeitalter hat Gott Donnerschlag Propheten mit Zeichen und Wundern gehabt, um die Sache inmitten all der Beliebtheit zu verurteilen, und stand allein für Gott.
Nicht nur das, doch was wäre, wenn ich von der Zeit vom kleinen Stephanus spräche, nicht ein Prophet, nicht ein Pastor, einfach ein Glied des Leibes von Christus. Wie dieser kleine Bursche an jenem Morgen vor dem Hohen Rat stand und zu denen sprach, die ihn verurteilten und sagte: „Ihr Halsstarrigen, Unbeschnittenen im Herzen und Ohren. Ihr widersteht immer dem Heiligen Geist. Wie eure Väter, so auch ihr.”
Er war kein Pastor. Du kannst nicht erwarten, dass dein Pastor alles tut. Du kannst nicht erwarten, dass dein Vermögensverwalterausschuß alles tut oder dein Diakonenausschuß. Du musst dich bereit machen. Es ist eine persönliche Angelegenheit. Und denkt daran, Sein Kommen ist so plötzlich, dass die Gemeinde in einem Augenzwinkern gehen wird. Und wenn wir Sünde auf jeder Seite und bevorstehendes Gericht und die Kampfschiffe von Gottes Zorn kommen sehen, wie können wir diesem entkommen?
E-32 Zeichen erscheinen. Jesus kommt. Und große Wunder werden getan. Jeder Meilenstein zeigt auf Sein baldiges Erscheinen hin und es wird in einem Augenblick geschehen. Wie stehen wir heute Morgen, während wir Bestandsaufnahme machen? Wenn heute Morgen zu uns gesprochen werden sollte und der Herr Jesus heute Morgen mit dem Befehlsruf und der Posaune Gottes von den Himmeln herabkommen sollte, würden wir als ein Gemeindeleib bereit erfunden werden? Würden wir als ein Einzelner bereit erfunden werden, um uns mit jenen zu vereinigen, die von den Toten auferstanden sind, die sich als bereit bewiesen haben?
Ganz gleich, ob wir bereit sind oder nicht, der Herr Jesus wird genauso zur festgelegten Zeit kommen. Wir müssen bereit sein und wir müssen es jetzt tun. Es ist keine Zeit zu warten. Wir müssen die Zeit auskaufen und bereit sein.
E-33 Vor einiger Zeit, eine Geschichte (gerade vor Schluß), die mich ergriff, als ich sie vor vielen, vielen Jahren hörte. Dieses geheime Kommen des Herrn; plötzliches, geheimes Gehen der Gemeinde! Beachtet! „Es werden zwei auf dem Feld sein; Ich werde einen nehmen und einen lassen. Es werden zwei im Bett sein; Ich werde einen nehmen und einen lassen.” Zeigt, dass das Kommen des Herrn nicht an irgendeiner bestimmten Ecke, sondern weltweit sein wird. „Einer wird im Feld sein, arbeitend,” tagsüber. „Der andere im Bett, schlafend,” auf der anderen Seite der Welt. Es wird eine weltweite Entrückung sein und wird mit dem Befehlsruf, mit der Stimme des Erzengels kommen und die Posaune Gottes wird erschallen. Und die Toten in Christus werden auferstehen. Und Sie wird weggeschnappt werden, geheim. Oh, ich liebe das! Der große Bräutigam kommt und die Braut bekommt Sich bereit, wartet auf diesen geheimen Augenblick, den Sie selber nicht einmal weiß. Doch Sie ist bereit und gekleidet und wartet darauf.
E-34 Wir sehen Seine Zeichenpfosten in der Welt, dass sie für Gericht bereit ist. Wir sehen Zeichen und Wunder in der Gemeinde, gewaltige Dinge geschehen. Was für Menschen sollten wir sein? Augenblicklich bereit, denn wir wissen nicht, wenn Er kommt. „Seid auch ihr bereit, denn ihr wißt nicht, welche Minute oder Stunde euer Herr kommt.” Seid bereit! Denn ihr könnt dann nicht bereit werden, weil Er sagte, ihr könntet nicht.
E-35 Wieviele von euch, vielleicht alle, haben von den Jungfrauen gelesen? Einige waren klug und einige waren töricht. Jungfrauen bedeutet „Reinheit.” Sie waren alle gute Menschen. Jeder einzelne von ihnen, jungfräulich, geheiligte Gefäße Gottes. Doch jene, die Öl in ihren Lampen hatten, gingen hinein und die anderen wurden draußengelassen. Sie waren alle Jungfrauen, jeder einzelne. Menschen, auf denen ihr nicht euren Finger für irgendetwas Verkehrtes legen könntet. Sie, jeder einzelne, glaubte an das Kommen des Herrn. Sie waren bereit zu gehen, Ihm zu begegnen, doch einige von ihnen ließen ihr Öl ausgehen.
Laß das nicht dein Fall sein. Halte Öl in deiner Lampe. Öl ist ein Geist, der Heilige Geist. Laß Es niemals von Dir dahinschwinden. Wenn du deine Liebe wegsterben fühlst, deine Aufrichtigkeit für Christus und der—der Sache, gehe schnell zu Ihm, Der die Quelle des Öls hat und kaufe für dich eine Füllung des Heiligen Geistes.
Unsere Nation dahin, moralisch verdorben und zerrüttet. Unsere Politik, verdorben und dahin. Unsere Führer, oh Gott, was könnten wir dafür tun? Ihr könnt einen guten Mann hineinbringen und er kommt als Gauner heraus. Es gibt nur Einen, den wir jetzt bringen können, das ist der Herr Jesus. Laßt uns für Sein Kommen bereit machen.
E-36 Ich möchte euch eine kleine Geschichte erzählen, die ich vor einigen Jahren hörte; zum Abschluß. Diese plötzliche, schnelle Entrückung der Gemeinde! Nun sagst du: „Bestimmte Dinge werden stattfinden, dann werde ich mich bereit machen.” Mache dich jetzt bereit. Ich habe euch gerade von Pearl Harbour berichtet und von vielen Orten, wo sie ablehnten, die Warnung zu hören. Sie lehnten es ab zuzuhören. Nichts war übrig außer Göttliches Gericht über die Menschen.
Nun, alle die nicht in Christus gehen, werden unter Gottes Zorn und Göttlichem Gericht sein. Bitte, laß das nicht dir passieren. Ganz gleich, als was der Branham Tabernakel sich jemals erweist, laß es nicht dich betreffen. Sei du ein Diener Christi. Ganz gleich, was die Gemeindewelt tut, sei du ein Diener Christi. Es liegt nicht am Branham Tabernakel, noch liegt es an irgendeiner anderen Gemeinde. Es liegt an dir, als ein Einzelner, beim Kommen des Herrn bereit zu sein. Du musst bereit sein. Ich muss bereit sein. Ich werde vor meiner eigenen Türe kehren. Es liegt an dir, vor deiner Tür zu kehren. Laß meine in Ruhe; ich lasse deine in Ruhe. Du musst dein Gewand bereit machen.
E-37 Da war ein großer Farmer und er besaß eine riesengroße Farm, weit im nördlichen Teil von Colorado, nahe der Berggruppe.
Wie ihr alle wißt, machte ich ein wenig Viehzucht in meinem Leben, reiten und so weiter. Einer meiner Rufe zu Gott, saß auf einem Ersatzreifen alter Texas Radsporen, mit einem Gewehr auf dem Sattel liegend und einer Pistole an meiner Seite; als ich jene Bäume blasen hörte, klang wie eine Stimme, sagte: „Adam, wo bist du?” Während ich zu den Sternen hochschaute und sie hörten den alten Slim, einen alten Rinderhirten von drüben in Texas durch einen Kamm mit einem Stück Papier blasen.
Unten am Kreuz, wo mein Erretter starb,
Es war da unten, wo ich um Reinigung von meinen Sünden schrie; Dort wurde Sein Blut an meinem Herzen angebracht;
Ehre Seinem Namen.
Ich zog die Decke über mein Gesicht und versuchte, mich zu verstecken, denn Gott schaute in jene Hügel herunter.
Es war auf einer jener Farmen, wo die großen Verpackungsfirmen ihr Vieh kaufen, bringen sie in die Berge und bringen sie heraus, wenn die Kälber geboren sind, im-im Herbst des Jahres und brandmarken sie und verkaufen einige von der alten Herde und die Stiere und so weiter und machen weiter in... häufen ihre gewaltigen Viehherden.
E-38 Und auf dieser bestimmten Farm, der Eigentümer oder der Verwalter, den wir dort „den Obersten”, den Vorarbeiter nennen. Er hatte ungefähr fünf Töchter. Sie waren alle wunderschönen Frauen, jung, unverheiratet. Und es war eine kleine Dame dort, die eine Kusine dieser Mädchen war, deren Vater und Mutter, beide, verstorben waren. Und sie wurde da hinübergebracht, um zu sein...um mit ihrem—ihrem Onkel zu leben.
Und jene Mädchen, wenn sie nicht jene kunstvolle Art von gerüschten Kitteln waren, wißt ihr, und so. Und sie nahmen einfach dieses kleine arme Mädchen und behandelten sie einfach als wäre sie irgendein Tier. All die harte Arbeit fiel direkt auf sie. Sie wusch das Geschirr. Sie säuberte. Sie machte die Etagenbetten. Sie—sie musste es alles tun.
Und sie standen einfach mit polierten Fingernägeln herum und Maniküre, dem Zeug auf ihren Lippen und alles zurechtgemacht, wißt ihr, einfach etepetete. Und besonders taten sie dies, als sie hörten, dass von Chicago, der großen Verpackungsfirma, der der Laden gehörte, sein junger, unverheirateter Sohn kam, um die Farm zu besuchen. Oh, wie sie sich in gute Bekleidung eindämmten! Ah! Und wie sie sich kleideten und für sein Kommen bereitmachten!
E-39 Und jeden Abend ging die Unterhaltung, wie sie diesen jungen Mann einwickeln und ihn heiraten wollten. Der würde... dann gehörte ihnen die Farm, ihnen selbst, denn der Sohn wäre Erbe über alles. So machten sie sich bereit.
So, ihr seht, es gibt ein Bereitmachen. Wenn du dich durch Gemeindezugehörigkeit oder so etwas bereit machst, das ist nicht alles, was gefordert wird. Du musst Öl in deiner Lampe haben. Siehst du? Nur deine Kleidung, sagst: „Wir werden eine große Gemeinde bauen. Wir gehören zu einer besseren Denomination. Wir werden—wir werden eine kleine Pfeifenorgel für den Herrn bekommen. Wir werden Plüschsitze machen.”
Das ist es nicht, was Gott fordert. [Bruder Branham klopft dreimal aufs Pult.-Verf.] Gerechtigkeit ist, was Gott fordert, von Seinem Sohn Christus Jesus. Das sind die Gewänder. Denn die Bibel sagte: „Die weißen Kleider, in welche sie geschmückt ist, ist die Gerechtigkeit der Heiligen.”
E-40 So, sie...
Diese Mädchen dachten, sie würden sich für das Kommen dieses jungen Mannes bereitmachen. Natürlich, diese arme kleine Kusine…
Sie erinnert mich an eine Ausgestoßene, irgendwo. Ihr könnt sie schätzen. Sie war eine schöne Frau. Doch, oh my! Sie war ein hübsches, kleines Mädchen, doch sie wurde nicht einmal unter ihnen in Betracht gezogen, nicht als Verwandte.
Nun, das ist heute ungefähr das wahre Bild der echten Gemeinde vor den Denominationen. [Leere Stelle auf dem Tonband—Verf.] Nicht einmal in Betracht gezogen, eine Gruppe zwischen den Denominationen, ein Haufen Ausgestoßener.
So, die arme kleine Kameradin arbeitete einfach weiter. Und als der junge Mann ankam... Sie wußten es nicht, doch er kam, um nach einer Ehefrau zu schauen. Er war krank und müde von den Stadtmädchen, die einfach alle herausgeputzt waren und oh, wißt ihr, hingen in Bars herum und fuhren in den Cadillacs herum und die—die verschiedenen Dinge. Sie—sie waren einfach krank und müde davon. Er dachte: „Ich werde nach Westen rausgehen und mir ein—ein echtes Mädchen suchen, das eine echte Mutter für meine Babys sein wird. Und jemanden, der nicht an all den Nähkreisen und den—und den Gesellschaften und so hängen wird, sondern einfach eine echte Mutter sein wird.”
Was fand er, als er da ankam? Jedoch dieselbe Sache, die er in Chicago verurteilt hatte.
Ich frage mich, ob der Herr Jesus eine Gemeinde finden wird, einfach eine Denomination, einfach dem Namen nach „eine Gemeinde,” kein Öl in den Lampen, nicht bereit zu gehen? Oh, sie haben feine Kittel. Sie haben die größten Gemeinden, die größten dies und all diese Dinge. Doch Gott möchte das nicht. Er möchte dich als ein Einzelner. Sie mögen die besten Pastoren haben, sie mögen die feinsten Diakonenausschüsse haben, doch Er möchte dich mit Öl. Er kommt, um dieses Öl und die Braut hinwegzuschnappen.
E-41 Und als er, dieser Junge, sie anschaute, war er entmutigt. Und an jenem Abend hatten sie so etwas geplant wie...In jenen Tagen, es ist lange her, nannten sie es „Charleston,” was einfach wie ein Rock-und—Roll ist. Und sie wollten eine dieser großen Parties schmeißen. Viele von euch Leuten erinnern sich an diesen alten Charleston Tanz, den sie taten, damals als ich ein Kind war, als ich da draußen war.
Und so waren sie alle, hatten ihre kleine schwarzweiße Kleidung an, wißt ihr, um den...Oh, es wurde „Charleston” und „Black Bottom” genannt. So nannten sie es. Und sie hatten diese zweifarbige Kleidung und sie wollten diese Tänze tun. Und…
E-42 Aber, dieser Junge war krank von dem Zeug. Er suchte nach einem echten Mädchen, so schlüpfte er von ihrer Party heraus. Er beobachtete sie. Er ging hinein, um sie anzuschauen.
So ist ein anderer Sohn, von dem ich weiß. Ein anderer Sohn wird zu eurer Gemeinde kommen. Er wird...Sohn Gottes wird dahinkommen. Er wird herumschauen. Er wird dich gut gekleidet sehen. Er wird—Er wird wissen, dass du ein gutes Mitglied bist.
Doch Er schaut nach etwas anderem als nur dem üblichen Trend der Gemeinde aus. Deshalb, als er umherschaute, war er nach einer Weile so entmutigt. Er ging zur Tür hinaus. Und zurückgehend, spazierte im Mondschein in Richtung zur Baracke, hörte er jemanden irgendwie summen. Und er schaute herum. Und hier ging dieses kleine Mädchen mit einer großen Schüssel Spülwasser, spät abends, barfuß, um das Spülwasser auszuschütten. Und sobald er sie sah, etwas anderes sagte: „Das ist sie. Das ist die eine.”
So stellte er sich ihr in den Weg. Und als sie...Das war, als sie dem Pferchzaun entlang zurückkam, ja doch, er stand da. Und sie wurde fast ohnmächtig. Er sagte: „Wie geht es dir?” Und er sagte: „Wie heißt du?”
Und sie sagte ihm ihren Namen und es war derselbe Name wie der des Chefs der Farm.
Sagte: „Dann kann ich nicht verstehen, wie das dies...Ist das dein Vater?”
Sagte. „Nein, ich bin nur eine Kusine, siehst du. Mein Vater und er waren Brüder. Ich habe denselben Namen. Doch ich...Das, das ist der Chef.”
E-43 Du magst den Namen von Gemeinde haben, magst den Namen vom Branham Tabernakel haben oder Methodist oder zu welcher Gemeinde du auch immer geht. Das ist es nicht, mein Freund. Seht? Es ist etwas anderes. Es ist dein Charakter. Danach schaut Gott aus. Du magst Methodist sein. Du magst Baptist sein. Du magst Presbyterianer sein. Es ist nicht das. Es ist Charakter, nach dem Gott ausschaut. Nicht einfach irdischer Charakter, sondern Heilig Geist Charakter. „Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben,” sagte Jesu im 16. Kapitel von Markus.
Sie war so fertig, dass - dass er überhaupt mit ihr sprechen würde. Und sie hing ihren kleinen Kopf runter und sie rannte ins Haus.
Er war ein oder zwei Wochen da und er schaute herum, überall. Und er sagte nie mehr etwas, doch er blieb dabei, sie zu beobachten. Und den Abend, bevor er fortging... Er sollte am nächsten Morgen fortgehen. Sie schmissen eine andere große Party. Und er schaute nach ihr aus. Er konnte sie nicht finden. Er wußte, sie musste den Abwasch machen und so weiter, so, die schmutzige Arbeit und alles konnte abgeworfen werden.
E-44 Und auf diese Weise muss es die echte Gemeinde Gottes manchmal hinnehmen, die schmutzige Arbeit, die ganzen skandalösen Namen und alles von den Dingen, die gemein sind, die auf sie geworfen werden. Und Sie ist ein großer gefleckter Vogel. All die anderen Vögel versammeln sich herum und schwärmen um Sie. Das ist in Ordnung. Ihr Name ist im Lebensbuch des Lammes. Sie wird eines Tages Ihre großen Flügel zum Flug ausbreiten. Sie ist bereit. Die Flecken bedeuteten das Blut von Christus, auf Sie gesprenkelt. Seht ihr? Ihr habt es in eurem Buch, der Bibel, gelesen.
Und dieser Junge bekam die kleine Dame an jenem Abend zu fassen, als sie herauskam. Er sagte: „Ich habe dich beobachtet. Niemand außer mir weiß es.” Er sagte: „Ich bin hier herausgekommen, um nach einer Ehefrau zu suchen. Und von allem, was ich jemals gesehen habe, hast du den Anforderungen entsprochen.”
Wie fühlte sie sich? Der Sohn des großen Mannes fragte sie jetzt, ob sie seine Ehefrau sein würde. Stellt euch nur mal vor, wie jene Mädchen sich gefühlt haben müssen, als sie aus ihrem Fenster schauten und sahen, händehaltend mit dieser kleinen verachteten Kusine, den Mann, den sie versuchten, mit all ihren großartigen feinen Kitteln und Rüschen und Herumlaufen einzuwickeln.
Und er sagte: „Willst du mich heiraten?”
„Oh,” sagte sie, „mein Herr, ich bin nicht würdig.”
E-45 So fühlt die echte Gemeinde darüber: „Ich bin nicht würdig. Ich kann...Wenn ich nur deinen Abwasch machen könnte, wäre es in Ordnung.” Bist du gewillt, diesen Platz einzunehmen? Könntest du den Abwasch vom Abendessen machen? Wärest du gewillt, Fanatiker genannt zu werden? Oder wärest du gewillt, den Weg mit den wenigen Verachteten des Herrn zu gehen? Bist du gewillt? Bist du gewillt, auf deiner Arbeit gekennzeichnet zu sein: „Da ist ein Mann, er ist ein religiöser Fanatiker, weil er nicht trinken will, er nicht rauchen will, er nicht tanzt, er nicht mit Frauen herumläuft”? „Da ist eine Frau, die ihren Kopf herunterhält, sie geht wie...durch die Stadt. Sie ist nicht... Sie würde unseren Kreisen nicht beiwohnen”? Bist du gewillt, den Weg zu nehmen, dich für das Kommen des Herrn bereitzumachen?
Wenn du hast... Wenn du möchtest, wirst du auf Ihn warten, dass Er kommt. Du wirst dich bei Seinem Kommen freuen. Es wäre keine schreckliche Sache. Es wird der gnädigste Augenblick sein, an den du denken kannst, das Kommen des Herrn. „All jene, die Sein Erscheinen lieben.”
E-46 So, als er fortging, sagte er ihr, er würde zu einer bestimmten Zeit zurück sein. Sagte: „Wenn du anfängst zu sehen...” Es war Winter. Sagte: „Wenn du anfängst, wenn jene Bäume da unten anfangen zu knospen, der Dornenbusch und das Zeug fängt an, neues Leben anzunehmen,” sagte, „dann werde ich zur Frühlingszeit zurück sein.”
Ich verstehe, ich könnte nicht sagen, es wäre wahr, doch das Mädchen bekam nur ungefähr einen Dollar und fünfundsiebzig Cents pro Woche für ihre Arbeit. Doch sie sparte jeden Pfennig davon. Warum? Sie wurde für die Hochzeit bereit, die bevorstehen sollte. Sie sparte ihr Geld für ihr Hochzeitsgewand. Denn er sagte: „Wir werden direkt hier auf der Farm verheiratet werden, wenn ich wiederkomme.”
Sie sparte das ganze Jahr lang ihr Geld. Sie war glücklich. Es machte ihr nichts aus, den Abwasch zu machen. Es machte ihr nichts aus, die Kleidung zu bügeln oder die Baracke auszufegen oder was mehr. Sie war mit dem Chef der Farm verlobt.
Was kümmert uns, was die Welt sagt, ein echter Christ? Was kümmert uns, wenn wir verachtet und verworfen werden müssen? „Gesegnet sind die Sanftmütigen, denn sie werden die Erde besitzen.” Der Sohn des Chefs kommt eines Tages und wir gehen zu einem Hochzeitsmahl.“
Welchen Unterschied macht es für uns, wenn wir Sein Erscheinen lieben?
E-47 Nachdem alles... Die Tage vergingen. Die kleinen Töchter, die kleinen Kusinen, machten sich über sie lustig, tanzten um sie herum und taten alles Mögliche. „Na ja,” sagten, „armes, dummes Kind! Weißt du nicht, wenn er...Ja doch, er war einfach wie alle anderen Männer. Er machte nur Spaß mit dir.”
Doch der Sohn Gottes macht keinen Spaß. „Außer ein Mensch ist wiedergeboren, wird er in keiner Weise...” Es kümmert mich nicht, wie gut du aussiehst, wieviel du zur Gemeinde gehörst, was deine Stellung im Land ist. Du magst ein Politiker sein. Du magst in der Bundesregierung sein. Du magst in der katholischen, presbytarianischen sein, jeder Gemeinde, die du sein willst. Doch es ist: „Außer ein Mensch wird wiedergeboren, wird er nicht eingehen. Und diese Zeichen werden denen folgen, die glauben.” Ich zitiere nur Sein Wort.
E-48 Schließlich als die Stunde kam, begann sie, dies zu sehen, die Knospen begannen, an die Bäume zu kommen. Sie wußte, er würde jederzeit da sein.
Und er sagte: „Ich werde versuchen, es direkt zum Sonnenuntergang zu schaffen, so dass wir verheiratet werden und hinwegeilen.”
Und jeden Abend beim Sonnenuntergang, wenn sie...würde sie gehen und bekommen, sich ganz bereit machen, ihr kleines Hochzeitskleid anbekommen und am Tor wartet. Und diese kleinen Kusinen kommen und lachen sie aus und machen sich über sie lustig und sagten: „Du armes, dummes, ungelerntes Kind. Zu denken, dass der—der Mann, der die Farm besitzt...Er ist vielmehr der Präsident der Firma, dass sein Junge eine Tellerwäscherin heiraten würde!”
Er suchte nach Tugendhaftigkeit, nicht Kleidung. Er hatte genug Geld, um all die Kleidung zu kaufen, die notwendig war.
Gott kümmert sich nicht darum, wie groß deine kunstvollen Sachen sind, die du hast. Ihm gehört alles in der Welt. So, Er möchte Tugendhaftigkeit. Er möchte etwas, das echt ist.
Und so schließlich, eines Abends, während sie da stand und sie lachten und sich über sie lustig machten und ihr sagten, dass sie dumm wäre. Plötzlich hörten sie Hufe trippeln. Was geschah? Über den Hügel kam eine Kutsche. Nun, eine Kutsche ist ein kleiner Wagen, offenes Dach, sehr beliebt im Westen. Und die Pferde bimmelten und alles, kamen. Über den Hügel kam diese Kutsche und sie hielt vor dem Tor an. Und sie rannte. Sie sagte: „Ich wußte, du würdest kommen.”
E-49 So wird eines Tages die Gemeinde sein.
Sie warf sich in seine Arme und er sagte: „Liebling, ich habe einen Mann auf dieser Farm aufgestellt gehabt, seit ich hier letztes Jahr fortgegangen bin, der mir einen Bericht über alles, was du getan hast, gebracht hat.”
Gott hat heute Morgen einen Mann in diesem Tabernakel aufgestellt, Er wird der Heilige Geist genannt. Er kennt die Geheimnisse deines Herzens. Er weiß alles, was du getan hast oder was du denkst. Er erzählt dem Vater alles, was du tust. Er bringt die Nachricht hin und her.
Er sagte: „Und er hat mir erzählt, dass du gewartet hast und gearbeitet hast und geduldig gearbeitet hast, auf mein Kommen gewartet hast. Nun, du bist lange Zeit eine Sklavin gewesen, doch jetzt sind deine Sklaventage vorbei. Ich habe den Prediger mitgebracht, direkt unter diesem Rosenspalier wirst du meine Ehefrau.” Er küßte sie, steckte den Ehering an ihren Finger und nahm sie hoch und setzte sie in die Kutsche, mit seinem Arm um sie herum. Und fuhr davon, um diesen neuen großen Palast an der Ausfahrstraße in Chicago für die Auserwählte der Nation zu finden, wo sie als seine Braut leben könnte.
E-50 Warum? Sie war bereit. Sie hatte so gelebt und war die Art Frau, die er wollte. Es geschah einfach in der Spanne eines Augenblickes.
Und dieses plötzliche, geheime Kommen des Herrn, die Welt weiß nicht, dass es geschehen wird, doch wir wissen es. Es ist nahe. Sei nicht wie die junge Dame in Pearl Harbor, der sie die Kleidung auszogen, du wirst in Schande ausgehen. Sei wie die Eine, die sich bereit machte und ihre Tugenden bewahrte und auf das Kommen des Herrn wartete, denn es wird geheim und plötzlich sein.
Während ihr an jene Dinge denkt, laßt uns unsere Häupter zu Ihm beugen, Der kommen wird.
E-51 Gerade bevor wir zu Ihm sprechen werden, jedermann in seiner eigenen Weise, jede Frau, Junge oder Mädchen. Und während ich zu Ihm spreche und weiß, Sein Geheimagent, Derjenige, den ihr nicht mit euren Augen sehen könnt, deshalb ist Er ein Geheimagent, der gesegnete Heilige Geist ist im Gebäude. Möchtest du heute morgen vor dem Vater in Erinnerung gebracht werden, dass du bereit sein möchtest und wenn Er kommt, mit Ihm zu gehen? Wenn du möchtest, würdest du deine Hand zu Ihm erheben? Der Herr segne euch. Ich vermute, praktisch jede Hand im Gebäude; meine auch. „Ich möchte, Heiliger Geist, dass Du dem Vater sagst: ‚Schaue auf mich herunter. Ich—ich wähle den Weg mit Seinem verachteten Volk. Ich—ich möchte gehen, möchte bereit sein. Ich—ich möchte gerade jetzt bereit sein, denn Er mag kommen, bevor die Versammlung vorüber ist.'”
Nationen zerbrechen, Israel erwacht,
die Zeichen, die die Propheten vorhersagten;
Die Tage der Heiden sind gezählt, mit Pein belastet; „Kehrt, oh ihr Zerstreuten, in eure Heimat zurück.” Der Tag der Erlösung ist nahe,
Die Herzen der Menschen versagen vor Furcht;
Seid mit Gottes Geist gefüllt, eure Lampen gesäubert und rein,
Schaut auf, eure Erlösung ist nahe.
Der Feigenbaum wächst;
Israel ist wiederhergestellt.
E-52 Oh Gott! Der Feigenbaum bringt seine Knospen hervor, Israel kehrt als eine Nation zurück! Als ich heute morgen unseren Pastor sprechen hörte, für Israel zu beten! Wißt ihr nicht, dass dies das Hervorkommen der Knospen ist? Er muss zu der Zeit kommen. Sah dieses Drei Minuten Vor Mitternacht, diesen Artikel, sah ihn auf—auf meiner eigenen Kamera oder Projektor in meinem Kellergeschoß, als jene alten Juden, verkrüppelt, und kamen auf Schiffen herein und alles, überall von der ganzen Welt. Der Interviewer sagte: „Kommt ihr zu eurer Heimat, um in der Heimat zu sterben?”
Er sagte: „Nein. Wir kommen, um den Messias zu sehen.”
Der Feigenbaum wächst…
Könnt ihr es nicht sehen? Der Tag der Erlösung ist nahe.
Falsche Propheten lügen,
sie verwerfen Gottes Wahrheit,
Dass Jesus, der Christus, unser Gott ist;
Könnt ihr nicht sehen, wo wir uns befinden?
Doch wir wandeln, wo die Apostel gegangen sind.
Der Tag der Erlösung ist nahe,
Die Herzen der Menschen versagen vor Furcht;
Denkt daran!
Seid mit Gottes Geist gefüllt,
eure Lampen gesäubert und rein,
Schaut auf, eure Erlösung ist nahe.
E-53 Herr Gott, in diesem großen Augenblick, wo ich auf diese kleine Versammlung schaue und gerötete Gesichter und tränenbefleckte Wangen sehe, sind wir uns bewußt, dass der große geheime Agent nahesteht, der Heilige Geist. Nun laßt uns den Weg mit den wenigen Verachteten des Herrn nehmen. Wenn es kleine Skrupel in unserer Nachbarschaft gibt, unter den Menschen, in der Gemeinde oder wo immer es ist, das hat nichts mit uns zu tun. Wir werden unsere Gewänder nicht mehr mit den Dingen der Welt beschmutzen. Denn Du wirst eines Tages in einem Augenblick, in einem Augenzwinkern, kommen, diese plötzliche, geheime Entrückung Deiner Gemeinde. Du wirst über den Hügel von Zeit kommen, den horizontalen Regenbogen hinunter, um die Gemeinde hinwegzunehmen, denn die Schrift sagte: „Die Posaune Gottes wird ertönen. Und die Toten in Christus werden auferstehen. Und wir werden mit ihnen in die Luft heraufgenommen werden, um den Herrn zu treffen und für immer mit dem Herrn sein. Daher, meine Geschwister, tröstet einander mit diesen Worten.” Laß das heute morgen tief in den Herzen dieser Versammlung erklingen. Wir wollen Dich in Jesu Namen preisen. Amen. `
E-1 Should make anyone feel good, shouldn’t it, an introduction like that? All right. Let us bow our heads just for a moment of prayer before we open the Word.
E-2 Lord, we say like those of old, “I was happy when they said, ‘Let us go to the House of the Lord.’” We can find no place better to be, today, than to be right here with the congregation of the Lord, in worship. Though it may be raining, outside, and there may be miseries and things, but when we are in Thy Presence, we have this smile of satisfaction, that we know that You understand and are working everything just right for us.
E-3 We would ask special blessing this morning on those who were unable to get to the service. Many, perhaps, would have come if the weather had not been so bad. But may they find consolation in reading Your Word, and listening to ministers on the radio, and programs that are designed for those people.
E-4 We would ask that You would especially bless those who are in Divine Presence, for their effort of coming forth this morning, to hear the Word of the Lord, and to minister to Him in Psalms and in—in prayer, and in thanksgiving.
E-5 And we ask, God, that You will touch the bodies of those who are sick and needy, who are waiting just now, has come at long distance to be prayed for.
E-6 And we ask that You would just look upon us, and speak to us, that we who are here this morning should take inventory of our own situation. “Search me,” said one of the prophets, “and try me, and see if there be any evil in me.” And then, Lord, in the searching, if You find that there is evil in us, purge us, Lord, as we humbly confess our sins and our evil doings.
E-7 And ask only that You remember us as You look at Jesus, Thy Son, Who died to be a propitiation for our sins and our iniquity. As we confess that we believe that He died for this purpose, and rose again, that we’d have the grand privilege of doing this, this morning. Grant it, Lord.
E-8 And speak to us through Thy written Word, as we wait further to hear from You. In the Name of Jesus we pray. Amen.
E-9 We wish to turn in the Scriptures this morning for a reading out of the Book of Thessalonians, the 5th chapter. And I have those who has the requests for prayer also, this morning, the list. Which, prayer will be rendered immediately after this preaching service. I believe, for just a moment, to you who are opening up your Bibles, let’s turn to First Thessalonians the 5th chapter, and read just for a few moments.
E-10 [A brother says, “Dismiss Sunday school classes.”—Ed.] I am sorry. While you’re opening your Bible, it is…the children has not been dismissed yet for their various classes. Would you just go right ahead now to your classes, you little children and teen-agers, and so forth. Go right to your classes.
E-11 And while, if you can now, read, or open your Bibles to First Thessalonians the 5th chapter.
E-12 And if it’s possible that the trustee board is present at the time, I would like to see them just a few moments after the service, in the deacons’ office, on some business. And if they’re not, someone get them word that I’d like to see them tonight, just before service, in the deacons’ office.
E-13 Now for a text, I want to take this for a text this morning: The Sudden, Secret Going Away Of The Church.
E-14 May, let me announce it again, because I haven’t had very much time to premeditate on any comments, but just hurrying. We were out late yesterday, and never got in last night till real late. And rushing down here this morning, but this just come to my mind. And maybe, later, I might catch something that would do someone good. I love this subject, “The sudden, secret catching away of the Church.” And now in First Thessalonians the 5th chapter.
But of the times and of the seasons, brethren, you have no need that I write unto you.
For you yourselves know perfectly that the day of the Lord so cometh as a thief in the night.
For when they shall say, Peace and safety; then sudden destructions cometh upon them, as travail upon a woman with child; and they shall not escape.
But ye, brethren, are not in darkness, that that day should overtake you as a thief.
Ye are…the children of light, and the children of the day: we are not of the night, or of darkness.
Therefore let us not sleep, as do others; but let us watch and be sober.
For they that sleep sleep in the night; and they that be drunken are drunken in the night.
E-15 Now I wish you to look just across the page, if it is so geographically arranged in your Bible, to the 16th, 17th and 18th verses of the 4th chapter of First Thessalonians.
For the Lord himself shall descend from heaven with a shout, and with the voice of the archangel, and with the trump of God: and the dead in Christ shall rise first:
Then we which are alive and remain shall be caught up together with them in the clouds, to meet the Lord in the air: and so shall we ever be with the Lord.
Wherefore comfort one another with these words.
E-16 May the Lord add His blessings to the reading of His holy Word.
E-17 This is an unusual thing, to speak of a subject like this on a morning that I come down to—to minister to the sick. But there is a greater sickness than physical sickness. And it’s much more essential that we be well, for this great event that’s just fixing to take place, than it would be to be even asleep in the Lord, that is, dead, as we would know it. It’s better to be ready. I would rather be a sick man, ready with the Lord, than to be a well man, not ready to go with the Lord. But however it be, God is so willing that we be both well and ready, soul and body. “For He forgives all of our iniquities, and heals all our diseases.” He died for a compound purpose.
E-18 And then, I thinking today on this subject of, “The sudden, and secret.” I like that. God…
E-19 People live today as though, just before the Coming of the Lord Jesus, if He was going to send a host of Angels down to all the newspapers, and, for a year or so, announce it throughout all the world, in the newspaper, that, “On a such-and-such a date, Jesus will arrive.” And to have it broadcast by the radio, and put on the televisions, and everywhere, just the day and just the hour that He was coming. Now that’s the way people live today.
E-20 But, God has said in His Word, that, “It would be like a thief in the night, coming.”
E-21 If that would be so, people would say, as the world thinks today, “Oh, well, there is just plenty of time. I’ll…It’ll be well announced.” And, but, you see, it is announced, but it’s a secret announcing. It’s just those who are willing to hear it. Those who are willing to consider it and, too, who loves the Lord.
E-22 I think now of what Paul said when he said, “There is a crown of righteousness laid up for me, that the Lord, the righteous Judge will give me at that day.” And then he stopped. Did you notice? And said, “Not only me, but to all them that love His appearing.” If we love His appearing!
E-23 Usually in the world today, that people think of the appearing of the Lord as a horrible, dreadful thing. Oh, the world might come to its… “Don’t talk to me about that,” they’ll say. They don’t want to know about those things. They don’t care about them; just for the present day living. But those who love the Lord, love His appearing.
E-24 What if one of your loved one, some of you older people, that your mother was gone on, or your father, or your baby, and they were been away for so many years, and you knowed that they might appear at any time? Why, you’d have the house all cleaned up. You would just be ready and watching down that road, for, every car light that turned in, you’d think it would be them.
E-25 Now that’s the way the Church ought to be watching for the Coming of the Lord. All in order, all ready, all packed up and ready to go as soon as He comes, because, “It’ll be in a moment, in a twinkling of an eye.” Just try to time how long it would take your eye to twinkle, that’s just how quick the Rapture of the Church will take place.
E-26 You know, the enemy always uses the tactics that the—that the Lord uses. You know, when he seen that God was going to have a righteous Church, and the things that He was going to do, the enemy used that same strategy. He’s got a church, and he’s got a people that’s very religious. And they’re just right on the toe, as—as religious people, because he knows that Christ’s Church is the same way.
E-27 And he does it out in military life. I was reading an article sometime ago, on the sudden attack on Pearl Harbor. That wasn’t no exactly any unknown attack. They had already been warned that the Japs were going to do that. But the sad part was, they ignored that warning. They had seen signs, and the Japanese army assembling themselves together, and the big ships being loaded with ammunition, and the threat was in the air. And they were just exactly in line for the invasion, but they ignored it.
E-28 That’s the way it is today with the church. The church is in line of judgment, but they are ignoring the Coming of the Lord. So that you can’t blame Him.
E-29 They said, when it was noised abroad, around, in Pearl Harbor, that the Japs could attack at any time, and that their big fleet had set out in the waters of the sea and was moving slowly but steadily towards Pearl Harbor, that they only laughed at it. And said, “Ah, nonsense. You gloom-builders. You worry-warts. All you think about is some trouble.”
E-30 And on the night, just before the great attack the next morning, there was a great dance, or a big party given in Pearl Harbor itself. And no matter how much they tried to say that the Japs were coming, they still would not take warning.
E-31 Let’s just look on them for a few minutes. There’s a little radio bulletin goes out. And a little piece in the corner of the paper, about like a healing campaign would be advertised, just a small place, that the Japs were on their road in the waters of the sea, a great fleet was headed that way. “Nonsense,” says the others. “We don’t believe in no such stuff as that. What are you trying to scare us about?”
E-32 And then we find, getting close to the night, I can see at the home place, instead of them preparing for to get out of the city, why, the young girls were all putting on their new frocks, and so forth. They were going down to this great big jubilee they were going to have.
E-33 And, also, the officers of the Army were just busy writing little passes so that the soldiers could all attend this party, big drunken party. And the trucks were roaring and humming, bringing in their best of beer, and their wine and stuff, for this party. And all the time, the Japanese fleet on its road there, and they fail to hear the warning.
E-34 And as the sun begin to set, and they all gathered in these great tavern of a place. Maybe on the side somewhere, the bartender polishing the bar or something, said something like this, “Say, did you hear the rumor?”
“No, I don’t believe I did,” said the man he spoke to.
E-35 “Oh, they say something about a Japanese fleet be coming this way.” And then someone else drops in on the conversation.
E-36 And a young, silly girl bounces up there, and sticks her foot up on the bar, said, “You gloomy-headed warts, don’t you know that we’re here for have a good time and not talk about war?”
E-37 If that isn’t just about the way the world is a saying today about the Coming of the Lord! “You old-fashion fogy, back numbers, what makes you dress and act and do the way you do?” But we’re looking for that secret, sudden appearing of the Lord. For there’s something in the air, a Message of the Holy Spirit, that tells us the Coming is at hand.
E-38 Then when the big shindig went on, and, oh, it must have been a horrible thing that night. For it said that sometime during the night, they took a young lady, a beautiful built young girl, and stripped her clothes from her, and put her in a little wagon with just one underneath garment on, and run her down the street and so forth, just having a big time. And all the time, the Japanese was gaining grounds, coming right on.
E-39 And then the next morning, when the men on the post of duty, and the airplane signal watching, and so forth, had been out all night, drunk, and running around with these women and so forth, was so drowsy and up-set the next morning, from the big party, until they were caught asleep on the job.
E-40 And I’m afraid that it’s going to be likewise at the Coming of the Lord. The church is so took up and drunken with the cares of the world, till they’re going to be asleep at the post of duty, at the Coming of the Lord.
E-41 And then over the city flew the planes, and the bombs dropped, and they just battered out that city, to the ground. Why? Because they wouldn’t take heed to the warning. And that young lady, along with the rest of them, when those Japanese, brutal soldiers run in there, they ravished them in the street, and cut them to pieces with knives, afterwards, and so forth. For if you won’t heed to warning, there’s only one thing left, that’s judgment.
E-42 Oh, if there ever was a time that this America was ever at it’s lowest ebb, right now, of its immorality, of its indifference! The Gospel has been preached from shore to shore. And signs and wonders has been performed. And great miracles has been done, and they continually go on in their revelry, drinking, ignoring, making fun.
E-43 Out of the two hundred thousand pulpits in America, of Protestant churches, what we need today in those pulpits is prophets of the Lord, who is not afraid to blast out God’s thunderbolts of judgment upon this generation of sinful people that we’re preaching to. We need prophets like Isaiah who cried out and said, “A wicked generation!” And how that he did condemn that generation, and tell them of the oncoming judgments.
E-44 But, today, too many of our ministers are afraid to say those things. They are a scared to give a direct witness of warning, for it would mean some of their jobs. They’d have to leave their denomination, leave their pulpits. And they would have to—to go out, perhaps, maybe, and take another stand at some other church or something. But it’s just too bad that we got those kind of people in our pulpits.
E-45 We need men like John Wesley, of the early reformation, Martin Luther. We need people like Paul, who is willing to give all, and to surrender theirselves, even if it means separation from this life, as a witness of the true Gospel of Jesus Christ.
E-46 What it is, today, that education and societies and little frenetical, delicate things of societies, and their own feelings, has took the place of the Holy Ghost in the church.
E-47 What we need, today, to cry out to America, is God-sent, God-filled men with the Power of the Holy Ghost, who is not afraid to cry out against the thing that’s wrong, and to warn the people of the oncoming judgment.
E-48 God could by no means ever let this nation escape judgment. If God would do so, He would have to raise up Sodom and Gomorrah, and apologize to them for ever sinking them, when they was such an evil people. We are no—no exception in the sight of God. What we have come today, when it comes to our politics, when it comes to our government, it is rotten, all the way from pillar to post. There is no justice no more, only in God.
E-49 Oh, we say we rely upon the U.N., the United Nations. And better than five years ago, they were fifty-one percent communist, of the nations in the U.N. There is nothing to rely upon but the Word of the living God. We can’t rely upon nothing now, no politics.
E-50 I have been in trials for the last three or four months, under heavy fire, trying to accuse me of doing something that was wrong, by passing the money through this tabernacle here, for the meetings. Which, our trustee board here signed the declaration. And there’s not a person that’s ever attended my meetings but what I’ve publicly announced that this money was taken up in our…in my meetings, were directed through this church. And now they say, because I placed it through the church, I was trying to defraud the government, and want to give me twenty years in Fort Leavenworth, Kansas, for it.
E-51 I said, “What is that word wrote over our—our court houses, ‘Justice’? It means no more than it wasn’t even wrote there.” Said, “When everything that your own people told me to do, I have did it. And now you say that they’re not with the government anymore. How can you? You’ll settle one and prove it out, then here they’ll dig up something else.” Not only that, but they’re wishy-washy.
E-52 I made this statement in the federal courts. I said, “If communism had Christianity in it, I’d be a communist.” But I can’t be, because it denies Christianity.
E-53 So I have one hand to hold to, that’s God’s unchanging hand, knowing that He will respect truth and honor. It’ll have to come forth, in justice.
E-54 But to let you know there is not hopes nowhere, only in the Coming of the Lord.
E-55 Oh, it’s such a day that we’re living, such a—an awful time! When, every physical thing, even to the church itself, the church peoples, the church denominations, they’re so concerned about their little—their little differences, till they won’t even fellowship one with the other, and not taking warning that the Coming of the Lord is at hand.
E-56 Men such as Billy Graham, and Jack Schiller, and Oral Roberts, and many of the great evangelists, and Charles Fuller, who has an outreach to the whole world, they do everything that they can, to warn the Coming of the Lord. And those own men, those men who try to do right, is the men that our own government tries to tear to pieces.
E-57 I said to someone, “Mister, twenty-eight years of my life, I’ve laid on the altar of God, to try to do right. And I want someone to look at me in the eye, and tell me if I ever beat anyone out of anything, or ever stole anything in my life. By the grace of God, I’m clear.”
E-58 That means no more, to that, than a snap of your finger. “You’re guilty, anyhow! And you’re a dictator in your church! You snap your finger and your church does what you tell them to do!”
“Oh,” I said, “how unjust can men be?”
E-59 He said, “You gave people gifts when their homes burnt. Here is your checks where you give widows hundreds of dollars, and paid their rent, and done things like that.” Said, “Did you go to your church board and tell them you were going to do such?”
I said, “No, sir.”
“Why didn’t you?”
E-60 I said, “The Lord told me, in His Word, ‘Don’t let your right…your left hand know what your right is a doing.’”
E-61 He said, “Then you’re trying to plead your case by a Bible, and we’re judging you by a law.”
E-62 I said, “Which is the highest law, man’s or God’s?” I’ll take God’s law.
E-63 Just a few, two years ago, I had been on my vacation, was on my road back.
E-64 Here in Indiana the speed laws are sixty-five miles an hour in the day time, and that’s on the free highways, the freeways. And it’s sixty miles an hour at night, after the sun goes down. That’s so in Kansas. That’s so in Illinois. That’s so in Colorado. That’s so in Idaho. That’s so in Wyoming.
E-65 And on my road back, after setting in a snowdrift for several days in a blizzard; and I had just gotten an elk, and I was on my road home, to give it to my friends. And I had to hurry to try to beat another blizzard was just behind me, or I’d be set up again, and the meat would ruin.
E-66 And I had crossed out of Wyoming, and come over into Nebraska. I was about thirty miles up, inside, the road. And all of a sudden, I looked back, and I seen a police’s red light. And I never was arrested in my life. So, I just went on. I looked down, I was doing sixty miles an hour, out on a…thirty or forty miles from any—any kind of a city. And just going down the highway, big four-lane highway. And, I noticed, sixty miles an hour. I looked back, and he continued to stay behind me. And I just watched.
E-67 And I seen the red light flicker, and I thought, “Well, why don’t he pass me? He’s got plenty of room.” And I kept waiting. I run my window down, and I heard a siren. Well, I thought, “I’m over as far as I can get.” And he pulled around and stopped me.
E-68 I got out of the car. I thought, “Maybe there’s some message that I didn’t pick up on the radio, maybe at home, my wife or family.” And I got out of that car, just as innocent as I could be.
He said, “I guess you wonder why I stop you?”
I said, “I do, sir.”
E-69 And he said, “You were breaking the speed laws.” Said, “Do you know how fast you were going?”
I said, “Yes, sir.” I said, “I was going sixty miles an hour.”
He said, “That’s right. And that’s against the law.”
I said, “Isn’t it sixty-five in…?”
E-70 “No, sir.” Said, “It’s fifty-five here. You were doing five miles over the speed limit.”
“Oh,” I said, “I’m so sorry. I didn’t mean it.”
E-71 Said, “Give me your driver’s license. Just show me your license.”
E-72 And I took them from my pocket. And just as soon as he seen that word ‘reverend,’ his eyes gleamed with fire. He grabbed out his book and started writing me a ticket for twenty-four dollars and fifty cents.
I said, “Are you going to give me a ticket?”
Said, “You’re right! I’m going to give you a ticket!”
“Well,” I said, “sir, it’s all right. But I didn’t see anything.”
E-73 He said, “Oh, there’s a sign right out side of the state line. You should have seen it.”
E-74 “Well,” I said, “I been setting in a four dri-…snowdrift for four days, and I probably just never saw it, sir.”
And he said, “All right. You got any cash on you?”
I said, “Just about twelve dollars.”
E-75 “Well,” he said, “you’re going to stay right here until you pay it.” About ten o’clock at night, or eleven.
E-76 I said, “Sir…” I told him all, what was wrong, and the meat and so forth. That didn’t mean a thing to him. So I had to sign a bona-fide statement, that I would send them the money.
E-77 When I got home, I wrote the judge, of the little city, that little squire that I was to send it to. And I told him. I said, “Sir, I put twenty-…about twenty-five years,” at that time, “twenty-six years in the service of the Lord, trying to convert criminals to the Lord Jesus, to try to protect your life as an officer, to try to make better communities, and a better place to live, and decency for our families. I’ve put twenty something years in that service. And I just crossed over your line. I feel that you should forgive me for it.” I said, “But your officer would not even consider, at all. Which, maybe he is supposed to do that, and carry out his duties. But I’m asking you, as a judge. It isn’t the money; it’s the principle. My first fine to ever pay, and this has to come out of money that people give me to live on, through the church.” I said, “If you’ll be so kind as to forgive me for it, I’ll appreciate it. However, here is the check that’s been notarized, that you might know that it’s—it’s all right.”
E-78 Brother, he just signed his name across it and took it, cold-bloodily. Why? Why? And then, through rotten politics, and religious prejudice, some of them get by with murder. There it is.
E-79 God won’t let His Church exist very long under such things. And the world is corrupted. And the politics is corrupted. And the church is corrupted. What we need, to do more about it, is God-fearing people to get together and call on the Name of the Lord. That’s what the Branham Tabernacle needs to do. Oh, I would…
Just looking and seeing I had a lot ahead of me.
E-80 And thinking of how much we could stress here, of the way that the church is a going; how they let down upon the morals of the people, how they let them live, and go to dances and to rock-and-rolls, and dress anyway they want to, and—and everything, and still go on just the same, compromising preachers.
E-81 What we need is old-fashion, God-sent, Heaven-born preachers who will tell the Truth regardless who it hurts. Like John, who said, “The axe is laid to the root of the tree.” “And every tree that not bringeth forth good fruits is hewn down and cast into the fire.” We need preachers, prophets like that, who will bombard, and use the judgments of God for ammunition, to tear up, in this wicked condition that we’re living in.
E-82 You can never rid sin by patting it on the back. You can never rid sin by educating people. Our programs has become demolished and have failed. There’s only one remedy for sin, and, that is, Christ is that remedy. And not Christ through intellectual confession, but through the baptism of the Holy Ghost, to a new Life and a regeneration. That’s the only remedy for sin, only remedy for a nation. It’s the only remedy for a church. It’s the only remedy for the people.
E-83 Here sometime ago…I guess many of you people who travel has been there. I’ve stayed all night there many time, in my journey out West. Which I have to go next week, a relief, get relief from the government to go. They’re holding me here. Where, if they’d send me away, they could get me right here. And I’ve got to go to a couple of meetings over on the West Coast. And the Lord willing, I shall pass through this little city called West Memphis, Arkansas. It’s just across the river from Memphis, Tennessee. And in this place they wanted to spend two and one-half million dollars for a race court, for gambling. Two and one-half million dollars, to degrade, and to pollute, and to send souls to hell. And then catch men like Billy Graham, Oral Roberts, myself, and those who are suffering for the cause of Christ, to pass legitimate money through a church, and want to give them twenty years in federal prison. It’s always been the will of the world to act like that.
E-84 I said, “You…I have brothers who has been in federal prison.”
E-85 And one of the said attorneys said, “You got brothers in the federal prison?”
I said, “I did have.”
Said, “Who were they?”
E-86 I said, “One of them was Brother John, in Alcatraz, on the isle of Patmos. And the other was Brother Paul, in the Roman federal prison. And Brother Daniel, he was also in the prison house.”
E-87 And Brother Joseph, because that he had been accused of something that he was innocent of, served years, by trying to be a real servant to Potiphar, and his wife accused him. And he was condemned, and laid in prison for years, until his whiskers and hair had growed out, till he didn’t…Even had to shave him, to take him before Pharaoh. Sure. What for, anything wrong? For the cause of Christ! Exactly!
E-88 And then spend two and one-half million dollars for a race court, to pollute and damn and send souls to hell. Talking about God coming quickly!
E-89 But the Arkansas people done something about it. Every church, I think, nine or ten different denominations in them community, they all got together and said, “It’s wrong. And we won’t have it.” And they formed a prayer meeting, and they take chains of prayers, day in and out, and night in and out. And when the judges and the federal men, and they all went to the court the next morning, to settle it, whether they could build it or not, they were met, and it was defeated. Prayer changes things. I don’t care how rotten the world is, how rotten our country is, our nation is, our people; our prayer changes things.
E-90 But we’re not interested in prayer meeting no more. We got so many other things we have to do, so we think.
E-91 And then, not only that, was that race court condemned, but it also was drawed up that they could not have, in the state of Arkansas, nothing like that anymore for years and years to come. Why? Because the people that are called by His Name assemble themselves together and pray.
E-92 Oh, what we need today is a calling together, a getting ready. And not depending on the preacher, but you, as an individual before God, make yourself ready for the Coming of the Lord, to escape all this corruption.
E-93 No matter what they call you, and what action they take, that doesn’t change God one bit. God will do it, just the same. He’s depending and waiting on us. Oh, my!
E-94 Some people say, “Well, I go to church on Sunday morning. I listen to our pastor, which is a fine preacher.” That’s good. I appreciate that. And you are the America, the world, whoever it is. But it takes more than a good message from the pulpit. It takes your life. It takes you, to get ready.
E-95 In Revelations the 19th chapter, and the 7th verse, the Bible said that, speaking of the Bride of Christ, “She has made Herself ready.” She made Herself ready. And you, as a member of this Bride, you’ve got to make yourself ready.
E-96 Sometime ago, a minister was preaching. And—and there was a man who had been attending his church for, oh, quite a lengthy time. And he came that morning up to the altar. And he said, “Pastor, I now wish to give my testimony and my surrender to the Lord Jesus, which I have done last night.”
E-97 And the pastor said, “Well, I am sure glad to hear about that, John. To know that you have decided to finally come and give yourself to the Lord, because we don’t want to hurt your feelings, but we know that you have been very wicked. And we know you have mistreated your family. You’ve gambled away your money, and you drank it up, and live a horrible life, and your family went without. And it gives my heart joy, this morning, to know that you have come forward now and going to surrender yourself to the Lord Jesus, to become a different person, to serve Him.”
He said, “Thank you, pastor.”
E-98 He said, “Then just what…I want to ask you something. What sermon did I preach, or what text did I use, and, or what song was sung in the church, in the hymns, that made you so decide to do this?”
E-99 And as the man looked at him, in the face, with the tears running off his cheeks, he said, “Pastor, it was none of your sermons, though, as good as they were. It was none of the choir singing, or the specials, though as good as they were.”
E-100 He said, “Then would you tell this congregation why you have made this decision?”
E-101 He said, “I work with a man who is a Christian, and I’ve said everything to him. I called him a holy-roller. I called him a religious fanatic and everything, and it didn’t bother him a bit. But he lived such a life till finally, in my heart, all along, he has won a place, that I want to be like that man. And that’s the reason I asked him to lead me to Christ. I wanted the Christ that he serves.”
E-102 You see, God does work through the pastor, to get His Church ready. He works through the songs, to get His Church ready. And He works through you, to get His Church ready.
E-103 If your pastor would fail, and continually to fail, you’d hunt you another pastor. Quickly you would do that. If your choir didn’t sing right, or your solos wasn’t right, you would say to the director, the one who has the music, “Don’t let them sing no more. They just make me nervous, to sing.”
E-104 But what about you as an individual? How do you fail in your daily living? How do you tally-up with God, what God says for you to be, a shining Light that sets on a hill? No one can pass that way, but around your way, without knowing about Jesus. What type of life do you live, one of those types that’s mean, insulting, and aggravating, indifferent? Or, can you speak of the peace and the love that you have found in Christ?
“She has made Herself ready.”
E-105 I’ve shown you the wickedness. And the time would not, would fail me, to go through the ages, and show that each time, like in Babylon on the night of the rioting, and dancing and drinking, and so forth, and what happened. And down through the age it’s been that way. In every age God has had thunderbolt prophets, with signs and wonders, to condemn the thing in the midst of all popularity, and stand alone for God.
E-106 Not only that, but what if I would speak of the time of little Stephens, not a prophet, not a pastor, just a member of the Body of Christ. How that this little fellow stood before the Sanhedrin Council that morning, and spoke out to those who were condemning him, and said, “You stiff-necks, uncircumcised in the heart and ears. You do always resist the Holy Ghost. As your fathers did, so do you.” He wasn’t a pastor.
E-107 You can’t expect your pastor to do it all. You can’t expect your trustee board to do it all, or your deacon board. You’ve got to make yourself ready. It’s an individual affair.
E-108 And, remember, His Coming is so sudden, that the Church will go in a twinkling of an eye. And if we see sin on every hand, and judgment pending, and the battleships of God’s wrath coming, how we escape this? Signs are appearing. Jesus is coming. And great wonders are being done. Every mile post is pointing towards His soon appearing, and it’ll happen in a moment.
E-109 How are we standing, this morning, as we take inventory? If we should be spoke to, this morning, and the Lord Jesus should descend from the heavens, this morning, with the Shout and the Trump of God, would we be found ready, as a church body? Would we be found ready, as an individual, to join with those who are raised from the dead, who have proven themselves ready? No matter whether we are ready or not, the Lord Jesus will come just the same, at the appointed time. We must be ready, and we must do it now. It is no time to wait. We must redeem the time and be ready.
E-110 Sometime ago, a story (just before closing) that struck me, as I heard it, many, many years ago.
E-111 This secret Coming of the Lord; sudden, secret going of the Church. Watch! “There’ll be two in the field; I’ll take one and leave one. There’ll be two in the bed; I’ll take one and leave one.” Showing that the Coming of the Lord will not be just at any certain corner, but will be universal. “One will be in the field, working,” daytime. “The other one in a bed, sleeping,” on the other side of the world. It’ll be a universal Rapture, and will come with the Shout, with the Voice of the Archangel, and the Trump of God shall sound. And the dead in Christ shall rise. And She’ll be caught away, secretly. Oh, I love that! The great Bridegroom coming, and the Bride got Herself ready, waiting for that secret moment that She doesn’t even know, Herself. But She is ready, and dressed, and waiting for it.
E-112 We see His sign posts in the world, that she’s ready for judgment. We see signs and wonders in the church, great things taking place. What kind of people should we be? Ready at the moment, for we don’t know when He’s Coming. “Be ye also ready, for you know not what minute or hour your Lord does come.” Be ready! For, you can’t get ready then, for He said you could not.
E-113 How many of you, all perhaps, have read of the virgins? Some were wise and some were foolish. Virgin means “purity.” They were all good people. Every one of them, virgin, sanctified vessels of God. But those who had Oil in their lamps, went in, and the others was left out. They were all virgins, every one. People that you couldn’t put your finger on, for anything wrong. They, every one, believed in the Coming of the Lord. They were ready to go meet Him, but some of them let their Oil go out.
E-114 Don’t let that be your case. Keep Oil in your lamp. Oil is a Spirit, the Holy Spirit. Never let It drain from you. When you feel your love dying away, your sincerity to Christ and to the—the Cause, quickly go to Him Who has the fountain of Oil, and buy for yourself a filling of the Holy Spirit.
E-115 Our nation gone, morally corrupted and ruined. Our politics, corrupted and gone. Our leaders, O God, what could we do about it? You can put a good man in, and he comes out a crook.
E-116 There’s only One we can bring now, that’s the Lord Jesus. Let’s make ready for His Coming.
E-117 I want to tell you a little story that I heard some years ago; in the close. This sudden, quick Rapture of the Church!
E-118 Now you say, “Certain things will take place, then I’ll make ready.” Make ready now. I’ve just related to you of Pearl Harbor and of many places where they refused to hear the warning. They refused to listen to it. Nothing was left but Divine judgment upon the people. Now, all that will not go in Christ will be under God’s wrath and Divine judgment. Please don’t let that happen to you.
E-119 No matter what the Branham Tabernacle ever turns out to be, don’t you let it be you. You be a servant of Christ. No matter what the church world does, you be a servant of Christ. It’s not up to the Branham Tabernacle, neither is it up to any other church. It’s up to you, as an individual, to be ready at the Coming of the Lord. You must be ready. I must be ready. I’ll sweep my own steps. It’s up to you to sweep your steps. Leave mine alone; me leave yours alone. You’ve got to make your garment ready.
E-120 There was a great rancher, and he owned a mammoth big ranch, way in the northern part of Colorado, near the mountain section.
E-121 As you all know, I done a little ranching in my life, of riding and so forth. One of my calls to God, was setting on a spare of old Texas wheel spurs, with a rifle laying on the saddle and a pistol on my side; when I heard them trees blowing, sound like a Voice said, “Adam, where are you?”
E-122 As I looked up towards the stars, and they heard the old Slim, an old cowboy from over in Texas, blowing through a comb with a piece of paper.
Down at the cross where my Saviour died,
It was down there for cleansing from sin I cried;
There to my heart was His Blood applied;
Glory to His Name.
E-123 I pulled the blanket over my face and tried to hide myself, ’cause God was looking down in those hills.
E-124 It was on one of those ranches, where the great packing companies buy their cattle, run them into the mountains, and then bring them out after calves are born, in—in the fall of the year, and brand them, and sell off some of the old herd, and the steers and so forth, and go ahead into the…accumulate their great herds of cattle.
E-125 And on this certain ranch, the owner, or the caretaker, what we call there, “the top,” the foreman, he had about five daughters. They were all beautiful women, young, single. And there was a little lady there, which was a cousin to these girls, that her father and mother had both deceased. And she was brought over there to be…to live with her—her uncle.
E-126 And those girls, that they was in those fancy type of frilly frocks, you know, and—and—and they just took this poor little girl and they just treated her like she was some animal. All the hard work poured right on her. She washed the dishes. She cleaned up. She fixed the bunks. She—she had to do it all. And they just stayed around with polished finger nails and manicure, the stuff on their lips, and all fixed up, you know, just prissy.
E-127 And especially did they do this when they heard that from Chicago, the big packing company who owned the outfit, his young, single son was coming to visit the ranch. Oh, did they dike out in good clothes! Ah! And did they dress and make ready for his coming! And each night the conversation would be, they were going to vamp this young man and marry him. Who would…Then they would own the ranch, themselves, for the son would fall heir to all. So they made themselves ready.
E-128 So, you see, there is a ready to be made. You make yourself ready, by joining church or something, that ain’t all that’s required. You got to have Oil in your lamp. See? Just your dressing, say, “We’ll build a big church. We’ll belong to a better denomination. We’ll—we’ll get a little pipe organ, to the Lord. We’ll make plush seats.” That isn’t what God requires. [Brother Branham knocks on the pulpit three times—Ed.]
E-129 Righteousness is what God requires, of His Son, Christ Jesus. That’s the garments. For the Bible said, “The white clothes which she is adorned in, is the righteousness of the saints.” So she…
E-130 These girls thought they would make themselves ready for the coming of this young man. Course, that poor little cousin, that reminds me of an off-cast somewhere. You can appreciate her. She was a beautiful woman. But, oh, my! She was a nice little girl, but she was not even considered among them, not as a relative.
E-131 Now that’s about the true picture of the real Church, today, before the denominations. [Blank spot on tape—Ed.] Not even considered; a bunch of interdenominationals, a bunch of outcasts.
E-132 So the poor little fellow just went ahead, working. And when the young man arrived…
E-133 They didn’t know it, but he come looking for a wife. He was sick and tired of the city girls who just stayed all dolled up, and, oh, you know, hung around the barrooms, and rode around in the Cadillacs, and the—the different things. They—they were just sick and tired of it. He thought, “I’ll go out West and hunt me a—a real girl that’ll be a real mother to my babies. And somebody who’ll not hang at all the sewing circles and the—and the societies and things, but will just be a real mother.” What did he find when he got there? But the same thing that he had condemned in Chicago.
E-134 I wonder if the Lord Jesus will find a church, just a denomination, just by name, “a church,” no Oil in the lamps, not ready to go? Oh, they got fine frocks. They got the biggest churches, the biggest this, and all these things. But God don’t want that. He wants you as an individual. They may have the best pastors, they may have the finest deacon boards, but He wants you with Oil. He’s coming to catch that Oil and Bride away.
E-135 And as he, this boy, looked upon them, he was disheartened. And that night they were having something on the order…In them days, it’s been long ago, they called the “Charleston,” which is just like a rock-and-roll. And they were going to throw one of those big parties. Many of you people remember that old Charleston dance they did, back when I was a kid, when I was out there. And so they were all had their little black and white clothes on, you know, to do the…Oh, it was called “Charlestons,” and “black bottom.” That’s what they were calling. And they had them two-toned clothes, and they were going to do these dances.
E-136 And, but, this boy was sick of that stuff. He was hunting for a real girl, so he slipped out of their party. He was watching them. He went in to look at them.
E-137 So is another Son that I know of. Another Son will come to your church. He’ll…Son of God, He’ll come there. He’ll look around. He’ll see you’re fine dressed. He’ll—He’ll know that you’re a good member. But He’s looking for something different from just the regular trend of church.
E-138 So as he looked around, after while, he was so discouraged. He walked out the door.
E-139 And going back, walking in the moonlight, towards the bunk house, he heard somebody kind of humming. And he looked around. And here went this little girl with a great big pan of dish water, way in the night, barefooted, to throw the dish water out. And as soon as he saw her, something another said, “That’s her. That’s the one.” So he put hisself in the way. And when she…That’s when she come back along the corral fence, why, he was standing there. And she almost fainted.
E-140 He said, “How do you do?” And he said, “What’s your name?” And she told him her name, and it was the same name of the boss of the ranch. Said, “Then I can’t understand how that this…Is that your father?”
E-141 Said, “No. I’m just a cousin, you see. My father and he were brothers. I’ve got the same name. But I…That, that’s the boss.”
E-142 You might have the name of church, might have the name of Branham Tabernacle, or Methodist, or whatever church you go. That isn’t it, friend. See? It’s something different. It’s your character. That’s what God is a looking at. You might be Methodist. You might be Baptist. You might be Presbyterian. It’s not that. It’s character that God looks at. Not just earthly character, but Holy Spirit character. “These signs shall follow them that believe,” said Jesus, in the 16th chapter of Saint Mark.
E-143 She was so gotten that—that he would speak to her, even. And she hung her little head down, and she ran into the house.
E-144 He was there for a week or two, and he looked all around, everywhere. And he never said no more, but he kept watching her. And the night before he left…He was to leave the next morning. They was throwing another big party. And he watched for her. He couldn’t find her. He knowed she’d had to do the dishes and so forth, so, the dirty work and all could be throwed off.
E-145 And that’s the way the real Church of God has to take it sometime, the dirty work, all the scandal names, and all of the thing that’s mean, to be throwed at it. And She’s a great speckled bird. All the other birds gather around and flock at Her. That’s all right. Her name is on the Lamb’s Book of Life. She’ll spread Her great wing some day for a flight. She’s ready. Them speckles meant the Blood of Christ sprinkled on Her. See? You’ve read it in your Book, the Bible.
E-146 And this boy caught the little lady that night coming out. He said, “I’ve watched you. No one knows it but myself.” He said, “I’ve come out here looking for a wife. And all that I have ever seen, you meet the requirements.” How did she feel? The big man’s son asking her now if she would be his wife.
E-147 Just imagine how those girls must have felt when they looked out their window and saw, holding hands, with that little, despised cousin, the man that they tried to vamp, with all their big fine frocks and frills, and carrying on.
And he said, “Will you marry me?”
“Oh,” she said, “sir, I’m not worthy.”
E-148 That’s the way the real Church feels about it, “I’m not worthy. I can…If I could just wash Your dishes, it’ll be all right.” Are you willing to take that place? Could you wash the dishes from the Supper? Would you be willing to be called fanatic? Or, would you be willing to be take the way with the Lord’s despised few? Are you willing?
E-149 Are you willing, at your work, to be marked, “There’s a man, he’s a religious fanatic, because he won’t drink, he won’t smoke, he doesn’t dance, he doesn’t run with women”? “There’s a woman that keeps her head down, she walks like…down through the town. She’s not…She won’t join our circles”?
E-150 Are you willing to take the way, make yourself ready for the Coming of the Lord? If you have…If you do, you’ll be waiting for Him to come. You’ll joy at His Coming. If won’t be a dreadful thing. It’ll be the most gracious moment that you can think of, the Coming of the Lord. “All those that love His appearing.”
E-151 So, when he left, he told her he would be back at a certain time. Said, “When you begin to see…” It was the winter. Said, “When you begin to see those trees begin to bud, yonder, that mesquite and stuff begin to take on new life,” said, “then I’ll be back about spring time.”
E-152 I understand, I couldn’t say it was true, but the girl only got about a dollar and seventy-five cents a week for her labor. But she saved every penny of it. Why? She was getting ready for the wedding that was to be. She was saving her money for her wedding gown. For he said, “We’ll be married right here at the ranch when I come again.” She saved her money all year. She was happy. She didn’t mind washing the dishes. She didn’t mind ironing the clothes, or sweeping out the bunk house, or whatmore. She was engaged to the boss of the ranch.
E-153 What do we care what the world says, a real Christian? What do we care if we have to be despised and rejected? “Blessed are the meek, for they shall inherit the earth.” The Boss’s Son is a coming, one day, and we’re going to a Wedding Supper.” What difference does it make to us, if you love His appearing?
E-154 After it was all…The days passed. The little daughters, the little cousins, made fun of her, danced around her, and done everything else. “Well,” said, “you poor, silly kid! Do you not know if he…Why, he was just like all other men. He was just teasing you.”
E-155 But the Son of God doesn’t tease. “Except a man be born again, he will in no wise…” I don’t care how good you look, how much church you belong to, what your status is in the country. You might be a politician. You might be in the federal government. You might be in the Catholic, Presbyterian, any church you want to be. But, it’s, “Except a man be born again, you will not enter. And these signs shall follow them that believe.” I’m only quoting His Word.
E-156 Finally, when the hour come, she begin to see this, the buds begin to come on the trees. She knew he would be there at anytime. And he said, “I’ll try to make it just at sundown, so we can be married and hurry off.” And every evening, at sundown, when she…she would go and get, make herself all ready, get her little wedding garment on, and wait at the gate.
E-157 And these little cousins come and laugh at her, and make fun of her, and said, “You poor, silly, ignorant child. To think that the—the man who owns…He’s the President, rather, of the company, that his boy would marry a dishwasher!”
E-158 He was looking for virtue, not clothes. He had enough money to buy all the clothes was necessary.
E-159 God don’t care how big your fancy things you have. He owns everything in the world. So, He wants virtue. He wants something that’s real.
E-160 And so, finally, one evening, while she was standing there, and they were laughing and making fun of her, and telling her she was silly. All at once, they heard some hoofs a prancing. What happened? Across the hill come a buckboard. Now, a buckboard is a little wagon, open top, very popular in the West. And the horses all jingled and everything, coming. Across the hill, come this carriage, and it stopped in front of the gate. And she run. She said, “I knew you would come.”
That’s to be the Church someday.
E-161 She threw herself in his arms, and he said, “Darling, I have had a man stationed on this ranch since I left here last year, that’s brought me a report of everything that you’ve done.”
E-162 God has got a Man stationed in this tabernacle, this morning, He’s called the Holy Spirit. He knows the secrets of your heart. He knows everything that you’ve done, or what you think. He tells the Father everything that you do. He brings the message back and forth.
E-163 He said, “And he has told me that you’ve waited, and you’ve worked, and you’ve labored patiently, waiting for me to come. Now, you been a slave for a long time, but now your slave days are over. I have brought along the minister, right under this rose trellis, you become my wife.” He kissed her, put the wedding ring on her finger, and picked her up and set her in the buckboard, with his arm around her. And drove off, to find this new big palace on Outer Drive in Chicago, the selected of the nation, where she could live as his bride.
E-164 Why? She was ready. She had lived and been the kind of a woman that he wanted. It happened just at the spare of the moment.
E-165 And that sudden, secret Coming of the Lord, the world don’t know it’s going to happen, but we do. It’s at hand. Don’t be like the young lady they stripped the clothes from, in Pearl Harbor, you’ll go down in disgrace. Be like the One who made Herself ready, and kept Her virtues, and was waiting for the Coming of the Lord, ’cause it’ll be secret and sudden.
E-166 While you think of those things, let’s bow our heads to Him Who will come.
E-167 Just before we shall speak to Him, every man in his own way, every woman, boy, or girl. And while I am speaking to Him and know that His secret Agent, the One you cannot see with your eye, so He is a secret Agent, the blessed Holy Spirit is in this building. Would you want Him to remember you before Father, this morning, that you want to be ready, and when He comes, to go with Him? If you would, would you raise up your hand to Him? The Lord bless you. I guess practically every hand in the building; mine, also. “I want You, Holy Spirit, to tell the Father, ‘Look down upon me. I’m—I’m taking the way with His despised people. I—I want to go, want to be ready. I—I want to be ready right now, because He may come before the service is over.’”
Nations are breaking, Israel’s awaking,
The signs that the prophets foretold;
The Gentile days numbered, with harrows encumbered;
“Return, O dispersed, to your own.”
The Day of Redemption is near,
Men’s hearts are failing for fear;
Be filled with God’s Spirit, your lamps trimmed and clear,
Look up, your redemption is near.
The fig tree is growing; Israel restoring.
E-168 O God! The fig tree putting forth its buds, Israel returning as a nation! When I heard our pastor this morning, speak, to pray for Israel! Don’t you know that’s the putting forth of the buds? He’s to come at that time.
E-169 Seeing that Three Minutes Before Midnight, that article, seeing it on—on my own camera, or projector in my basement, when those old Jews crippled and coming in on ships and everything, from all over the world. The interviewer said, “Are you coming to your homeland, to die in the homeland?” He said, “No. We come to see the Messiah.”
E-170 The fig tree is growing. Can’t you see it? The Day of Redemption is near.
False prophets are lying, God’s Truth they’re denying,
That Jesus the Christ is our God;
Can’t you see where we’re at?
But we’ll walk where the apostles have trod.
The Day of Redemption is near,
Men’s hearts are failing for fear;
Think of it!
Be filled with God’s Spirit, your lamps trimmed and clear,
Look up, your redemption is near.
E-171 Lord God, in this great moment, where I look upon this little congregation and see red faces and tear stained cheeks, we are aware that the great secret Agent is standing near, the Holy Spirit.
E-172 Now let us take the way with the Lord’s despised few. If there is little scruples in our neighborhood, amongst the people, amongst the church, or wherever it is, that has nothing to do with us. We shall not defile our garments with things of the world, anymore. For You shall come someday in a moment, in a twinkling of an eye, that sudden, secret Rapture of Your Church. You’ll be coming over the hill of time, down the horizontal rainbow, to take away the Church, for the Scripture said, “The Trump of God shall sound. And the dead in Christ shall rise. And we shall be caught up with them, in the air, to meet the Lord, and forever be with the Lord. Wherefore, my brethren, comfort one another with these words.”
E-173 Let that ring deep in the hearts of this congregation this morning. We’ll praise Thee in Jesus’ Name. Amen.

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