Was hörst du, Elia?

Datum: 59-0412E | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Los Angeles, California, USA

E-1 Ich bin sicher, wir alle haben uns dieser wundervollen Botschaft im Lied erfreut. An diesem Sonntagabend sind wir glücklich zu wissen, dass der HErr uns durch diese Woche hindurch in einer mächtigen Versammlung gesegnet hat.
Und ich hörte gerade vor einer Weile von Klein Rickeys Vater. Sie nahmen ihn zurück hinüber zum Kinderkrankenhaus, damit die Ärzte sich ihn anschauen. Und er sagte, große Gruppen von Ärzten und Krankenschwestern eilten einfach die Treppenstufen hinauf in den Raum und standen erstaunt da zu sehen, was Klein Rickey widerfuhr. Der HErr hat dieses Kind gesegnet und heilte seinen Leib. Sie hatten ihn dort aufgegeben, bloß zwei oder drei Tage zu leben, und er ist gesund. So sind wir dankbar dafür, und ganz sicher geben wir alle Ehre unserem himmlischen Vater. Es ist eine Trophäe von Gottes Gnade für das Menschengeschlecht.
E-2 Kurz bevor ich mein Zimmer verließ, betete ich... und Philadelphia und Baltimore, Maryland und verschiedene Orte, die am Morgen anriefen, um ein Ferngespräch über die ganze Entfernung von Deutschland und von der Schweiz zu führen, denn Leute rufen von der ganzen Welt an, wie es zu Hause geht und so weiter, damit dafür gebetet wird.
Wir möchten jetzt eine kurze Ankündigung machen, dass diesen kommenden Mittwoch, so der HErr will, ich im Nachmittagsgottesdienst in der Pisga- Bibel-Gemeinde hier in dieser Stadt sprechen werde. Und ich glaube, das ist der Name der Stätte, Pisga. Bruder Smith ist der Pastor. Er hat eine Versammlung, und er... Ich werde für ihn diesen kommenden Mittwochnachmittag sprechen.
E-3 Und dann beginnt auch die Versammlung hier wieder Dienstagabend; morgen ist ein kleiner Ruhetag. Gott weiß, dass ich ihn brauche. Und so sind wir... Nach dieser Versammlung fahre ich hinauf nach San Jose. Und dann werde ich mich nach Übersee auf eine lange Reise durch viele verschiedene Nationen begeben, indem ich das Evangelium predige. Und ich möchte euch Leuten wirklich danken. Ich wußte heute Nachmittag nicht, dass sie für mich ein Missionsopfer eingenommen haben, um hinüberzureisen. Ich danke euch dafür; das ist nett.
Hier irgendwann zuvor reiste ich zu den Inseln; und dort gaben etwa vierzigtausend Menschen an neun Abenden ihre Herzen Christus. Und der Gouverneur der Insel sprach, als ich wegfuhr, und sagte, was für ein Einfluß es auf die Leute hatte. Und er sagte, da war eine Sache, ich bat nie um etwas Geld. Ich nahm niemals in meinem Leben ein Opfer, tat es niemals in meinem Leben, außer die Zehnten und Dinge, die mir Leute geben. Ich bitte sie sogar nicht, wenn ich nach Übersee reise, meine Fahrt zu bezahlen.
E-4 Ich nehme eure Zehnten und bezahle meine Fahrt, und dann weiß ich, dann ist es für das Königreich Gottes verwandt worden. Wenn ich am Tage des Gerichts Rechenschaft ablegen werde, kann ich mit einem aufrichtigen Herzen sagen, dass ich damit das Beste tat, was ich wußte. Und genauso werden diese Opfer hier verwendet. Danke für heute abend, für alles, was ihr getan habt.
Ich nenne den Mann „Großer Mike”. Er ist einer der Platzanweiser hier. Er sagte, irgendeine Schwester war so freundlich, mir einen Kuchen zu backen. Ich habe den ganzen Tag nicht gegessen; das wird, nachdem dieser Gottesdienst zu Ende ist, nicht schlecht sein. Herzlichen Dank. Ich wünschte, ich könnte euch alle draußen einladen, aber ich befürchte, es würde nicht völlig ausreichend davon da sein. Aber ich danke euch sehr herzlich und die kleinen Dinge, die ihr tut, und ihr geht zu den Leuten und sendet... Wir wissen das von ganzem Herzen zu schätzen. [Meine] Frau und ich und die Kinder hier heute abend in der Gemeinde wissen das gewiß von ganzem Herzen zu schätzen.
E-5 Mit Bruder du Plessis und seiner überaus hervorragenden Botschaft, wie er die Schrift einbringt, bin ich sicher, dass Ihr Bruder du Plessis schätzt, welcher die laufende Woche bei uns sein wird.
Mein Junge ist hier... Ich nenne sie meine Jungen. Sie sind Tonband-Künstler. Und sie verkaufen die Bücher. Nun, jene Bücher kaufen wir; es sind nicht unsere. Wir kaufen jene Bücher zu vierzig Cents weniger und transportieren sie hinaus und verkaufen sie den Leuten, so dass die Botschaft einfach hinausgetragen wird. Herr Lindsay druckt dieses Buch. Und die Jungen machen Tonbänder. Diese zwei Jungen, Herr Mercier und Herr Goad, sind feine Jungen. Sie sind jetzt seit einiger Zeit mit mir zusammen gewesen. Einer von ihnen war ein Katholik; der andere, ich glaube nicht, dass er zu irgendeiner Kirche gehörte.
E-6 Und oben in Indiana, wo ich eine große Versammlung hatte, sind diese Jungen hereingekommen und haben diese [Gabe der] Unterscheidung gesehen, also sagten sie: „Das ist Betrug; das ist bloß ein Schwindel; das ist ein übler Scherz; das ist alles, was es sein kann.” So sagten sie: „Wir werden diesen Burschen entlarven.” Also benahmen sie sich ein wenig in FBI-Manier. Herr Mercier war ein Barbesitzer. Herr Goad war, glaube, ich ein Installateur oder ein Ingenieur.
So taten sie sich zusammen und bildeten ein kleines FBI und ließen sich einen mächtig großen langen Bart wachsen und kamen herunter zu meinem Haus und schritten hindurch, indem sie sagten: „Herr Branham, wir sind Evangelisten. Wir sind auf dem Weg in die Südstaaten.”
Ich sagte: „Das ist fein, ich freue mich, euch kennenzulernen, Jungs” und so weiter.
Anstatt dessen gingen sie herunter in die Stadt und nahmen sich ein kleines Zimmer und mieteten dieses Zimmer und gingen los, bei den Leuten herumzufragen, ob jene Visionen echt wären. Sie gingen dabei wirklich methodisch vor. So... sie... Nachdem sie dort für ein paar Wochen waren, kamen sie zurück. Sie sagten: „Wir sind wieder auf unserem Weg zurück von den Südstaaten; wir kommen nur auf einen Sprung vorbei.” Herr Mercier mit einem mächtig großen Bart.
E-7 Und es geschah zufällig, dass sie dort einfach zur falschen Zeit vorbeikamen; der Engel des HErrn war in dem Raum. So sprach Es: „Herr Mercier, warum wolltet ihr versuchen, euren Namen anders zu nennen, du und Herr Goad?” Und es haute sie wirklich einfach Recht auf den Boden.
Ich habe sie seitdem meine Studenten genannt. Und sie nahmen es direkt an, gehen in die Versammlung. Und sie wollten etwas, was sie während der Versammlung tun könnten. Ich hatte nicht sehr viel zu tun, weil ich meinen Feldzug niemals habe dahin kommen lassen, dass ich nicht zu der kleinsten Gemeinde, zu den demütigsten Leuten gehen kann. Ich habe gerade eine Erweckung in einer Gemeinde gehalten, die zwanzig Leute umfaßt. Nun, wenn ich einen gewaltig großen Aufwand hätte, könnte ich das nicht tun. Aber ich möchte nicht, dass es dahin kommt. Ich habe immer gesagt: „Ich möchte niemals groß sein; ich möchte aufrichtig sein.”
Und so... ich... Diese Jungen fertigen in den Versammlungen Tonbänder an, und sie verkaufen sie fast beinahe dafür, was das Tonband kostet, so dass die Leute einfach die Botschaft bekommen. Sie haben diese Tonbänder, und sie sind an dem Bücherstand. Und ihr würdet... sein... Wir haben Hunderte und Hunderte von Botschaften, die in der ganzen Welt gepredigt worden sind. Und falls ihr Interesse an den Tonbändern haben solltet und so weiter oder an den Schallplatten (Sie haben sie auch auf Schallplatte.), könntet ihr sie an der Buchausgabe bekommen.
Der HErr segne euch mächtig. Und betet jetzt für mich für morgen, dass ich etwas Ruhe bekomme.
E-8 Bruder David hatte hier gerade eine wunderbare Schriftstelle gelesen, und ich würde gerne als ein Text die letzten paar Wörter nehmen oder die letzten paar Wörter des 9. Verses.
WAS HÖRST DU, ELIA?
Nun, laßt uns unsere Häupter für ein Wort des Gebets neigen.
E-9 Ewiger Gott, wir danken Dir heute Abend, da wir uns Dir als den Ewigen zuwenden, für alles, was Du für uns getan hast. Denn es ist wahr, dass unsere Herzen in Ehrfurcht sind, wenn wir das mächtige Wirken Deiner Kraft sehen, ohne den Schatten eines Zweifels zu sehen, dass wir heute abend als Christen die einzige Religion von allen Religionen der Welt haben, die beweisen kann, dass ihr Gründer lebt.
Und wir sind darüber heute abend so froh, HErr, weil es uns diese vollkommene Gewißheit und diese Ruhe in unseren Seelen gibt, dass jedes Wort, das Er verheißen hat, dass Er immer noch am Leben ist, um es zu erfüllen. Und Er tut es auch. Und wir sind dafür dankbar, dass Du von der Herrlichkeit unter ein einfaches Volk, wie wir es sind, kommen wolltest, weil es Deine Gnade und Deine Liebe zu uns ist.
E-10 Und wir möchten heute Abend beten, HErr, da wir diesen Abend nun eingeplant haben, um eine Gebetsreihe für die Kranken und Bedürftigen aufzurufen. Möge dort nicht eine schwache Person in unserer Mitte am Ende dieses Gottesdienstes übrigbleiben. Möge es ein außerordentlicher, überfließender [Gottesdienst] sein, über allem hinaus, an was wir denken könnten. Gewähre es, HErr. Segne diese Gemeinde, diesen Angelus-Tempel, dass die Treue und die Arbeit einer kleinen Frau, Magd, errichtete diesen als ein Denkmal ihrer Liebe zu Dir...
Gott, segne seinen Pastor, ihren geliebten Sohn Bruder Rolph und seine liebe Frau und die Lehrer und die Pastoren dieses großen Werkes, es sind die Missionare auf dem Feld und alle, die damit verbunden sind, HErr, und dies sollte die gesamte Gemeinde des lebendigen Gottes einschließen.
Segne, HErr, und mögen wir solch eine Geistesausgießung in dieser kommenden Woche haben, dass Hunderte von kostbaren Seelen ihre Stellung auf Golgatha finden werden. Gewähre es, HErr. Stärke unsere Stimmen und segne unseren Bruder du Plessis und auch die anderen, die helfen, die Sänger und alle, die damit verbunden sind, denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
E-11 Nur für eine kurze Zeit würde ich euch jetzt gerne auf drei Phasen dieser Schrift hinweisen, die gerade gelesen wurde. Eine von ihnen, ich würde sie „Berg Karmel” nennen, die nächste „der Wacholderstrauch” und die nächste „die Höhle”.
Elia hatte gerade einen großen Tag vor Ihm gehabt, und Gott hatte Elia vorbereitet.
E-12 Und als ich heute abend hinter dem Vorhang stand, meinem überaus fähigen Bruder David du Plessis zuhörte, wie er darüber sprach, was ein Dienst des Übernatürlichen bedeutete... Keiner weiß, was es bedeutet, außer man muss es durchmachen. Und oftmals haben Leute gedacht, ich wäre ein Isolationist, deshalb, weil ich nicht draußen unter den Menschen bin. Es ist nicht deshalb, weil ich Menschen nicht mag; ich liebe Menschen; aber ich kann nicht gleichzeitig ein Knecht Gottes und ein Knecht der Menschen sein. Ich muss vor Gott verbleiben, so dass ich Seinem Volk dienen kann.
Und ich glaube, dass jeder Prediger des Evangeliums nichts damit zu tun hat, kurz bevor er zur Kanzel geht, draußen auf gesellschaftlichen Treffen zu sein und großen Abendessen und so weiter. Er kommt untauglich, ungesalbt zur Kanzel. Ich denke, dass ein Prediger in der Shekina-Herrlichkeit, in der Gegenwart Gottes liegen muss, bevor er hinaus vor eine Zuhörerschaft tritt.
Ich glaube fest ans Gebet, das, was Dinge verändert, ist Gebet.
E-13 Und habt ihr jemals bemerkt, nachdem die Gottlosigkeit der Nacht sich gelegt hat... Und seid ihr jemals einen Morgen wirklich früh nach draußen gegangen, nachdem all die Dämonen, die... und die Rasthäuser und... sich beruhigt und zur Ruhe begeben haben, die ganze Gottlosigkeit hat sich gelegt. Dann kann man einen Morgen früh in dieser Stille und Ruhe des Morgens nach draußen gehen, der Tau hat den Duft der Blumen hervorgebracht. Es ist erfrischend, in solch eine Atmosphäre herauszugehen.
Und so ist es, wenn wir aus dem Gebetszimmer herauskommen können. Was für ein Vorrecht ist es jeden Abend für mich, in dieses kleine Zimmer zu gehen, dort wo Frau McPherson und Paul Rader und große Männer standen, dieses Lied hörten: „Glaube nur, glaube nur, alles ist möglich...” Wißt ihr, wer dieses Lied schrieb? Es war Paul Rader.
Und ich habe gedacht, als ich dort hinten stand, fragte mich, als Paul... war - die Inspiration hatte, dieses Lied zu schreiben, ob er wußte, dass dieser kleine alte Junge zu seinen Füßen sitzend, dass es meine Titelmelodie rings um die ganze Welt herum sein würde. Wir wissen nicht, was wir tun, wenn wir unter Inspiration reden. Es hat damit kein Ende; es fährt einfach fort.
E-14 Ich mag Longfellow, als er sagte: „Fußspuren im Sand der Zeit.”
Fußspuren, die vielleicht jemand anders,
segelnd über das erhabene weite Lebensmeer,
für einen verlassenen und schiffbrüchigen Bruder [hinterläßt],
der, wenn er sie sieht, sich wieder ein Herz faßt.
Die Leben großer Männer mahnen uns alle,
und wir können unsere Leben erhaben machen,
mit Trennungen lassen wir hinter uns
Fußspuren im Sand der Zeit.
E-15 Ich mag das. Was man tut, wenn ein jemand beobachtet.
Und Elia war oben auf dem Berg Karmel gewesen. Gott hatte ihn durch die Raben gespeist. Und schließlich kommt dort eine Zeit, wo Gott diesen Mann für ein großes außerordentliches Wunder vorbereitete. Und er hatte ganz Israel zusammengerufen und dachte: „Gewiß, wenn sie die übernatürliche Hand Gottes sich bewegen sehen könnten, würden sie glauben, dass Gott Gott wäre.” Denn die Nation war verunreinigt durch einen abtrünnig gewordenen König Ahab und einer bösen götzendienerischen Isebel. Sie hatten die Nation unter Götzendienst gebracht. Und es brach das Herz dieses Knechts Gottes.
Und wissen Sie, wie gesagt die andere Nacht, Leute, wir überprüfen besser unsere Erfahrung. Denn der Heilige Geist wird in den letzten Tagen nur diejenigen salben, die seufzen und weinen wegen der Abscheulichkeit, die in der Stadt getan wird.
E-16 Heute können wir jauchzen; wir können schreien; wir können in Zungen sprechen, Zeichen und Dinge haben. Aber wo ist diese Aufrichtigkeit… so aufrichtig gegenüber dem Wort Gottes und der Gemeinde Gottes zu sein, bis es unsere Herzen bekümmert, Sünde fortfahren zu sehen. Und Elia war in all dies hineingekommen.
Dann, als er ganz Israel zusammengerufen hatte - und er forderte sie heraus: „Laßt den Gott, der übernatürlich ist, laßt Ihn, der sich selbst lebendig darstellen kann, laßt Ihn Gott sein. Wenn all eure Theologen...”, sprach er zu ihnen, „wenn Bileam ein Gott ist… wenn er antworten kann, laßt ihn antworten. Laßt den Gott, der antwortet, laßt den Gott, der sein Wort hält, Gott sein.”
Wenn das heute abend nicht wieder eine Herausforderung für die Welt ist: „Laßt den Gott, der sein Wort hält, Gott sein.”
E-17 Was geschah also? Er rief sie zusammen, und der Gott des Himmels antwortete Israel in einem übernatürlichen Zeichen, dass Er immer noch der Gott war, der durch Feuer antworten konnte. Und Er tat einfach das, was Er immer tat, beantwortete Gebet, hielt Sein Wort.
Und nach diesem allen war es noch nicht ausreichend. Und der kleine alte Elia, er wußte nicht, was er tun sollte, also lief er zu dem Wacholderstrauch. Ich bin froh, dass es einen Wacholderstrauch gibt. Das ganze Volk Gottes muss zu diesem Wacholderstrauch gehen. Es ist ein Ort, wo er so entmutigt war, er wußte nicht, was er tun sollte. So lief er bis zur Erschöpfung und gelangte unter den Wacholderstrauch. Viele von uns fühlen danach, dort hinzugehen.
Und heutzutage, wenn wir die Anstalten mit dem Volk Gottes gefüllt sehen, Nervenzusammenbrüche, Angespanntheit, oh, es bewirkt, dass wir alle zu dem Wacholderstrauch laufen möchten.
E-18 Ich glaube, wir könnten es ausdrücken, wie es die alte farbige Dame in den Südstaaten sagte, als sie von einem Auto angefahren worden war. Ein Auto hatte sie angefahren, und man fragte sie, ob sie Schadenersatzklage erheben wollte. Sie sagte: „Ach Gottschen! Erbarmen! Nein, mein Schatz.” Sagte: „Ich habe genug Schaden. Ich möchte etwas zu reparieren.”
Und ich glaube, das ist etwa die Art und Weise, wie es die Gemeinde heute Abend benötigt, es ist eine Wiederherstellung, ein Ort unter dem Wacholderstrauch, so dass wir allein sein können. Der Prophet an diesem großen Tag, wie enttäuscht er war, da er ganz genau das getan hatte, was Gott ihm zu tun befohlen hatte, und er dachte, gewiß würden die Menschen es glauben, wenn er das täte. Aber er kommt dahin herauszufinden, dass all die Wunder, die Gott ihm zu vollführen geboten hatte, er tat sie, und immer noch lehnte sie Isebel nicht nur ab, sondern sie sagte, dass sie seinen Feldzug stoppen würde. Er könnte keinen jener Feldzüge mehr haben, sie würde seinen Kopf abhauen, wenn er es täte.
Ihr seht, wenn der Teufel eine Person zu packen bekommt, fügt er ihr einfach Schreckliches zu. Und er dachte, die Zeichen und die Wunder eines lebendigen Gottes würden ausreichend sein, aber sie waren es nicht.
E-19 So war sein armes Herz gebrochen, und er rannte zu dem Wacholderstrauch als ein Zufluchtsort. Und er lag dort draußen, und ich kann ihn sehen, wie er seinen Knecht viele Meilen zurückläßt und einfach für sich [allein] draußen unter den Baum ging. Wir alle haben einen kleinen Platz, wohin wir gehen, wenn wir in jene Schwierigkeiten gelangen.
Ich habe eine kleine Höhle, wo das FBI mich nicht finden könnte, wo ich hineingehe. Ich bleibe dort für zwei oder drei Tage drinnen. Ich muss einen Bach hochwaten, oben über eine Hügel, durch einen Ast, unter einen Baum gehen und hinunter in eine Höhle gehen. Und es gibt immer irgendwo [etwas], dass wir uns zurückziehen können und wieder in die Gegenwart Gottes gelangen können.
E-20 Und ich glaube, Freunde, dass kein Mensch ein Recht hat, sich als ein Christ zum Christentum zu bekennen, bis er solch einen Zufluchtsort gefunden hat. Es mag eine Zeit kommen, da Männer, die weltlich ausgebildet sind, nicht göttlich gesandt, imstande sein mögen, all das Übernatürliche von der Bibel wegzuerklären. Sie mögen imstande sein, den fleischlichen Verstand, der Gott nicht kennt, zufriedenzustellen, dass die Tage der Wunder vorbei sind, es nicht so etwas gibt wie den Heiligen Geist.
Aber wenn ein Mensch jemals eine Erfahrung gemacht hat, wo du Gott begegnest, alle Theologen der Welt könnten niemals diese Erfahrung von dir nehmen. Du begegnetest Gott von Angesicht zu Angesicht, und du weißt, worüber du redest. Wie Mose auf diesem heiligen Sand im hinteren Ende der Wüste. Wenn ein Mensch jemals Gott auf diesem heiligen Sand dieses geheimen Zufluchtsortes begegnet, können keine Teufel in der Hölle das jemals von ihm nehmen. Denn er weiß, dass er von Angesicht zu Angesicht mit Gott redete. Sie können alles erklären, was sie wollen, aber du warst da, als es geschah, und du weißt, wovon du sprichst.
E-21 Und Elia wußte, dass sein Gott real war. Und so hat er es zu einer entscheidenden Kraftprobe gebracht. Aber dann hatten die Menschen das übernatürliche Zeichen abgelehnt: „Oh, da war nichts dabei. Der Blitz mag eingeschlagen haben.” Isebel und ihre ganze Rotte machte ihre Drohungen. Sie wollten ihre sozialen Gesellschaften nicht aufgeben. Und das Herz des kleinen alten Elia war gebrochen.
Jeder Prediger weiß, was Montagmorgen nach einem harten Tag am Sonntag bedeutet. Vergleicht das. Ihr Frauen von Predigern, ihr wißt, wie euer Ehemann Montagmorgen ist, nachdem er am Sonntag zwei oder dreimal hart gepredigt hat, ist er so erschöpft.
Was denkt ihr von dem armen kleinen alten Elia? Dort war er, niemand, um ihn zu trösten, und er hielt unter diesem Wacholderstrauch an. Und er kniete sich nieder und schaute auf zu Gott und sagte: „HErr, ich bin so müde und so erschöpft. Warum nimmst Du nicht einfach mein Leben und läßt mich gehen? Meine Väter gingen alle, also laß mich gehen.”
E-22 Männer, die mit dem Übernatürlichen handeln, die in der Gegenwart Gottes bleiben, und wenn du Gottes Programm abgelehnt siehst und du predigst es und du versuchst dein Bestes und tust alles, was Gott dir zu tun befiehlt, und sie laufen immer noch davon weg - es ist herzzerbrechend. Der allmächtige Gott hat hier diese letzte Woche genug im Angelus-Tempel getan, bis dass es Los Angeles in Brand gesteckt hätte. Kein Wunder, dass Er sagte: „Es wird am Tage des Gerichts für Sodom und Gomorra erträglicher sein.”
Und der arme kleine dünn Bursche liegt dort, und sein graues Haar hängt über seinen Schultern... Gott sagte: „Mein Knecht braucht etwas Ruhe.” Gottes Gnade für seinen Knecht, Er legte ihn einfach auf den Haufen Unkraut nieder, und er ging schlafen.
Ich kann mir vorstellen, dort waren zehntausend Engel, die ihn beim Schlaf beobachteten. Da ist eine Zusage, die der Gläubige hat: Wenn die Welt ihn auch ablehnte, liebt Gott ihn dennoch. Die Welt mag dich heiligen Roller nennen; sie mögen dich Fanatiker nennen; aber wenn du Gott treu bist, gibt es eine klare Sache: Gott liebt dich, und Seine Engel lagern sich um die her, die Ihn fürchten.
E-23 Ich könnte mir vorstellen, auf jedem Ast rings um dem Ort herum waren Scharen von Engeln. Und Gott kam herab, und Er sagte: „Mein armer, kleiner, müder Knecht. Er ist so nervös und zerrissen, er weiß nicht, was er tun soll. Ich möchte den Engel, der hier steht, herausgreifen, der die sanfteste Hand hat. Erschrecke ihn nicht; gehe herüber und streichle seine Stirn ganz sachte. Und ich möchte den besten Koch unter euch, und geht dort hinauf und besorgt alle Vitamine, die ihr finden könnt, und tut sie in diese Getreidespeise. Die Welt hat ihn abgelehnt, aber Ich werde ihn richtig behandeln. „Halleluja. Das bedeutet: Preis unserem Gott. Laßt euch dadurch nicht erschrecken.
„Bringt das Beste hervor, was wir haben; kocht ihm einen Getreidekuchen und stellt ihm etwas Wasser hinunter.” Und dieser Engel mit der sanften Hand ging herüber und streichelte den kleinen Knecht Gottes auf der Stirn.
Denkt daran, wenn ihr euer Bestes getan habt, hat Gott immer noch jene Engel unter Befehl. Er liebt euch genauso, wie er Elia liebte.
E-24 Und er streichelte seine Stirn, und Elia wachte auf. Und ich könnte ihn etwas wie dies sagen hören: „Der HErr, dein Gott, der dich liebt... Du hast dein Bestes getan, Elia. Ich habe jene Zeichen nur als ein Zeuge gesandt, dass sie am Tage des Gerichts dafür allein aufkommen müssen. Ich... Du hast genau das getan, wie Ich es dir zu tun befahl. Ich weiß, dass du jetzt müde und erschöpft bist. Und der Herrgott, Schöpfer von Himmel und Erde, hat mich gesandt, dich mit diesem Brot und diesem Wasser zu speisen.”
Elia reibt seine Augen, erhebt sich, kleine, schwache, zitternde Hände, greift nach dem Brot und ißt es. Genau dann kommt der große Engelchor heraus, formte so einen kleinen Rundblick um ihn herum und beginnt die Lieder zu singen, wie keine Mutter ihr Baby in den Schlaf säuseln könnte. „Laßt ihn wieder schlafen.” Dann drehte sich der Vater herum und sagte: „Wißt ihr, ich liebe ihn so sehr; die Reise ist beträchtlich. Er muss noch eine Menge zu Ende führen. Ich bin mit ihm nicht fertig. Also muss Ich ihn wieder speisen.”
So rief er die Engel und ließ ein anderes großes Bündel Vitamine hineinfallen und braute einen anderen Getreidekuchen zusammen und stellt ihm einen Krug Wasser hin und streichelte seine Stirn und speiste ihn wieder.
E-25 Ich bin so froh, dass es einen Wacholderstrauch gibt. Wenn wir ganz erschöpft und zerrissen sind, können wir unter diesen Wacholderstrauch gehen und geistliche Vitamine finden, um jede Art von Tour zu reisen.
Dort lag er. Wachte sich ein wenig besser fühlend auf, und er ging vierzig Tage und vierzig Nächte. Ich könnte mir vorstellen, wenn hier ein Arzt zuhört, würdest du nicht gerne wissen mögen, was für ein Vitamin Er verwandte, dass einen Menschen durch einen Getreidekuchen und ein Glas Wasser vierzig Tage und vierzig Nächte lang am Leben erhalten wird. Das ist die Kraft unseres Gottes.
Dann findet er die Höhle weit hinten in der Wüste. Und wißt ihr, als erstes fand ihn Gott dort hinten drin. Und ER rief ihn, und dort ging ein brausender Wind hindurch, der den Berg zerriß. Die Felsen barsten und fielen herunter. Elia saß nur und hörte zu. Und dort kam eine Erschütterung, ein Erdbeben, das den Berg erschütterte. Aber Elia saß einfach still. Und dann kommt das Feuer gefallen; Blitze zuckten, und Elia saß still. Aber dann sprach eine ruhige, schwache Stimme, und Elia antwortete. Er wickelte seinen Mantel über sein Gesicht und ging hinaus.
E-26 Ich frage mich bloß, ob wir nicht zuviel auf brausende, mächtige Winde und Feuer und Blut und alles andere gehört haben und habe versäumt, diese leise, schwache Stimme zu hören. Ich frage mich, ob wir so sehr nach Gaben geschaut haben, dass wir den Geber nicht sehen können. Wißt ihr, Amerika ist anfällig für Lärm. Das ist der Grund, warum Rock and Roll so populär ist und diese anderen Mengen Lärm.
Nun, wir haben brausende, mächtige Winde gehabt, wir haben große Erschütterungen gehabt, aber wo ist in all dem Gott gewesen? Elia sagte, ER war nicht darin. Was taten wir mit brausenden Winden? Was haben wir mit allen Arten von Sensationen getan? Wohin hat es uns gebracht? Es hat uns so fest denominationalisiert, dass wir einer dem anderen nicht mehr die Gemeinschaft anbieten wollen. Was haben wir dadurch bewirkt? Ist die Gemeinde besser dran? Wird sie durch brausende Winde vereinigt? Niemals. Sie wird nur vereinigt, wenn diese Leute diese leise, schwache Stimme Gottes hören werden.
Das ist es, wo wir versagen, Freunde. Wenn Gott mit etwas in Erscheinung tritt und sich selbst als Gott bestätigt, anstatt dem Lärm nachzugehen, laßt uns dem nachgehen, der den Lärm machte. Wir vergessen den Geber.
E-27 Paulus sagte: „Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe, nützt es mir nichts. Wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, nützt es mir nichts.”
Seht, wir sind so anfällig, der Gabe anstatt dem Geber nachzulaufen. Wenn ihr Zeichen und Wunder geschehen seht, beachtet die Zeichen nicht so sehr, sondern schaut, was dahinter steckt. Es ist diese leise, schwache Stimme, die redet.
Das ist der Grund, warum wir in Amerika keine Erweckungen haben können, es ist deshalb, weil die Leute Gaben nachlaufen anstatt dem Geber. Das ist es, was mit der Welt heute abend los ist. Oh, wir haben, wenn ihr wollt, große Menschenmassen und Zuhörerschaften, du musst eine wirklich klassische Hollywood-Ausstattung haben mit einer Menge Show. Amerikanische Leute wollen Unterhaltung. Sie wollen nicht das wahre Evangelium des Herrn Jesus Christus. Deshalb also wird ihnen das Radio und das Fernsehen mehr Unterhaltung geben, als es die Gemeinde tun kann, und sie bleiben zu Hause. Einzig Gottes Auserwählte, die immer noch nach der wahren Sache Gottes hungern und dürsten und rufen und schreien, gehen hinaus.
E-28 Es sieht alles übel aus, wenn wir an den HErrn, Gott des Himmels, denken, was Er tut, gibt große Wunder und Zeichen, und dann hören die Leute nicht darauf.
Sie werden gehen und sagen: „Oh, ich sah es einst. Oh, ich bin in Bruder Branhams Versammlung gewesen. Ich sah die [Gabe der] Unterscheidung. Ich war in Oral Roberts Versammlung. Ich sah ihn sagen, wieviele in der Zuhörerschaft waren, die kommen sollten und es nicht taten und so weiter und wie er ihnen sagte, was geschehen würde. Ich habe all das gesehen. Ich bin bei den Pfingstlern gewesen und hörte den brausenden Wind und das Sprechen. Ich hörte all das.” Das stimmt. Aber was war dahinter?
Da ist es, wo ihr versagt, nicht auf die leise, schwache Stimme Gottes zu hören, [die da ist], um dich zu rufen. Dort ist es, wo das Problem liegt, es liegt hier dran, sicher. Die Welt kann mimen und sich ausamüsieren. Die Gemeinde ist keine Unterhaltung. Sie ist nicht gedacht zu unterhalten. Sie ist gedacht, eine neue Geburt zu predigen, die eine neue Schöpfung in Christus schafft. Aber die Welt hält Ausschau nach Unterhaltung, gewissen gesellschaftlichen Partys oder irgend etwas Großartigem.
E-29 Nun, ich möchte, dass ihr beachtet, was geschehen ist. Es sind nicht immer die geräuschvollen Dinge, die große Dinge sind. Es sind nicht die geräuschvollen Dinge. Ein Wagen kann hinaus aufs Feld fahren; wenn er unbeladen ist, wird er rumpeln und rattern und eine Menge Lärm machen. Er kann direkt über diese selben Hubbel mit guten Dingen beladen zurückkommen und wird nicht mal ein Quietschen produzieren. Nun, er ist beladen. Was die Gemeinde heute abend benötigt, ist beladen zu sein, gefüllt mit der Liebe Gottes.
Die Sonne kann eine Millionen Gallonen Wasser mit weniger Lärm heraufpumpen, als wir ein Glas voll aus einer Pumpe pumpen können. Das stimmt. Der Himmel kann Tau mit weniger Lärm über die ganze Erde sprengen, als ihr euren Vorderrasen sprengen könnt. Sicher. Habt ihr jemals die Planeten sich drehen gehört? Gewaltige Dinge sind leise Dinge.
Beobachtet den Heiligen Geist, wenn Er heute abend hereinkommt, wie leise Er alles besorgt. Aber wir sind hinter Sensationen her, laufen kleinen Dingen hinterher, versäumen, diese Stimme zu hören.
E-30 Hörtet ihr jemals den Tag anbrechen? Nein, ihr hörtet niemals den Tag anbrechen, obwohl er die ganze Dunkelheit zerstreut. Wenn wir nur auf die Stimme dessen hören würden, der hinter diesen Dingen redet, würde Gemeinschaft unter allen Gemeinden sein. Methodist, Baptist, Protestanten, Katholik und alle zusammen würden die Mittelwände der Trennung niederreißen, und wir würden brüderliche Liebe haben.
Dieser Angelus-Tempel wäre heute abend bis unter die Decke vollgestopft, [man] stände dort drüben draußen irgendwo auf dem Hof, wenn wir nur diese Stimme Gottes hören könnten, die hinter der Sache redet. Denkt daran, jene Dinge kamen zuerst. Die Stimme sprach zuletzt. Es war die letzte Sache.
Wir haben brausende Winde und Donner und alles andere gehabt. Aber die Stunde kommt nun, dass die Stimme Gottes spricht. Und Er beweist, dass Er es ist. Er war es, der den Donner sandte. Und sie liefen dem Donner nach, anstatt auf die Stimme zu horchen. Er sandte den Wind, aber sie gingen dem Wind hinterher anstatt der Stimme.
E-31 Wißt ihr was? Es ist nicht der kleine Wellen schlagende Tümpel, der die Sterne des Himmels reflektiert, der eine Menge Lärm macht. Es ist der kleine Tümpel, der tief, abgründig, ruhig ist, der die Sterne reflektiert. All diese Dinge sind Gottes Weg, es auszuführen.
Ich frage mich, ob wir nicht heute Abend so sehr dem Lärm hinterhergegangen sind, dass wir darin soviel Interesse hineingelegt haben, bis wir die schwache Stimme vergaßen. Du sagst: „Was versuchst du zu sagen, Bruder Branham?”
Ich habe diese Woche Brief um Brief bekommen, in denen die Leute mir schrieben und sagten: „Ich bin zum Angelus-Tempel herübergekommen, dachte, dass ich einen Knecht Gottes hören würde. Nun, du bist immer noch ein Baptist. Nun, du bist so tot, wie sie es sind. Du hast kein Feuer. Du bist bloß so formell wie der Rest der Baptisten.”
E-32 Hör zu, Bruder, du magst eine Menge Lärm haben, aber ich frage mich, wieviel Geist dahinter ist, das ist es, was ich mich frage. Es ist nicht der Lärm, der den Geist ausmacht. Ich habe Leute gesehen, die springen und laufen und jauchzen und Musikkapellen spielen und die Plattform auf und ab laufen konnten und nicht genug wirklich wahren Glauben hatten, um Zahnschmerzen zu stoppen. Das stimmt.
Es ist diese leise, schwache Stimme Gottes, die die Kraft Gottes betätigt, die Dinge real macht und der Gemeinde Leben bringt. Das ist es, worüber ich spreche. Es ist nicht Lärm, der zählt; es ist der Beweis, der Geist Gottes, der den Unterschied macht. Er ist jeden Abend Zeichen und Wunder und Wundertaten vollbringend hier gewesen. Es ist wahr.
Ich sehe nicht, wie Pfingstleute, die beanspruchen, den Kelch der goldenen Segnungen Jesu Christi geküßt zu haben, kaum still sitzen können, wenn sich der Heilige Geist in solche Dinge hineinbewegt. Aber es ist so, weil kein Lärm dahinter ist. Der Lärm fing zuerst an, dann kommt die leise, schwache Stimme. Wir haben jene Zeiten gehabt; es war alles Gottes Handlungsweise.
E-33 Gott erregte die Aufmerksamkeit Elias. Und Elia repräsentiert die Gemeinde. Er ließ ihn horchen. Aber dann, wenn die Zeit für die Stimme kommt zu sprechen, dieses Etwas in unserem Herzen, wir schauen und fragen uns: „Um was handelt es sich?”
Irgendwann einmal habe ich in Deutschland ein Bild gesehen, welches „Das Wolken-Bild” heißt. Es sieht schrecklich aus, wenn man es anschaut. Es sieht aus wie ein großes Durcheinander von Wolken alle zusammengestopft, und es sieht wie eine schreckliche Sache aus. Aber während du ihm näher kommst, je näher du ihm kommst, desto mehr findest du heraus, dass es keine Wolken sind. Es sind Engelsflügel, die zusammenschlagen, sich der Lobpreisung Gottes erfreuen.
Und ihr habt die Pfingsterfahrungen gesehen, und ihr habt sie von weitem angeschaut und sagt: „Oh, hör dir das an und all dies und die Donner und brausenden Winde.” Aber wenn ihr euch bloß dem nähern werdet, geht da hinein, ihr werdet herausfinden, je näher ihr kommt, desto realer wird es, und diese leise, schwache Stimme Gottes bringt den engelhaften Teil Gottes hervor und spricht zu Seinem Volk. Es ist nicht so rauh, wie es aussieht. Es ist die Herrlichkeit Gottes, aber du stehst, sie von Ferne anschauend, da.
Wie Isebel, sie war nicht auf dem Berg Karmel, um es geschehen zu sehen. Sie kamen und erzählten ihr: „Oh, der Prophet hat große Zeichen vollbracht.”
„Ich werde sein Kopf abhacken.” Du kannst nicht weit entfernt stehen und irgendetwas betrachten.
E-34 John Sproule, ein Freund von mir, nahm seine Frau mit und machte eine Reise hinüber nach Le Salle Le Reine in Frankreich. Und der Reiseführer führte sie durch einen bestimmten Garten, und er zeigte ihnen eine Statue des HErrn Jesus. Und Bruder Sproule sagte, er schaute sich diese Statue an. Er sagte: „Was hatte der Bildhauer im Sinn? Nun, ich sehe keine Leiden Christi. Ich sehe nichts, es sieht bloß wie die Statue aus. Was bedeutet das?”
Und der Reiseführer sagte zu ihm, er sagte: „Herr Sproule, Sie kritisieren vielleicht diese Statue.”
Er sagte: „Ich tue es.” Er sagte: „Ich weiß nicht, was der Bildhauer im Sinn gehabt hat.” Er sagte: „Die Sache daran ist, Sie müssen wissen, was der Bildhauer im Sinn hatte, bevor Sie sehen können, was er zu tun versuchte.
„Er sagte: „Nun, kommen Sie hier herunter.”
Und er ging herab zum Fuß des Kreuzes, und dort war ein Block. Er sagte: „Knien Sie nieder.” Er sagte: „Jetzt schauen Sie nach oben.”
Und Herr Sproule sagte, er dachte sein Herz würde zerreißen; da war alle Qual [zu sehen], durch die Jesus am Kreuz hindurchging, alles herausgestellt.
Er sagte: „Sie sehen, mein Herr, die Statue wurde gemacht, um herunterzugehen und zu ihr hinauf zu blicken, nicht, um entfernt zu stehen und an ihr vorbeizuschauen.”
E-35 Nun, das ist die Art und Weise, wie Pfingsten ist. Es ist... Und das ist die Art und Weise, wie das Wort Gottes ist. Das ist die Art und Weise, wie die Verheißungen Gottes sind. Es ist nicht, sich auf einer Seite entfernt zu halten und zu sagen: „Oh, das hat nichts zu bedeuten.” Gehe einmal herab auf deine Knie und blicke dahin empor, und du wirst ganz und gar ein anderes Bild sehen.
Du wirst etwas zu dir durch dieses Wort, das du gerade aufschnapptest, sprechen hören, und du sagst: „Oh, es ist bloß ein Wort, das auf Papier geschrieben wurde.”
Du gehe einmal hinunter auf deine Knie und sage: „Herrgott, ist dies Dein Wort? Ist dies Deine Verheißung für mich, o Herr?” Und du wirst die Tränen an der Seite deiner Wange herablaufen fühlen. Es wird alles zusammengenommen anders aussehen, als es tat.
E-36 Wenn du das tun wirst, werden die Methodisten für euch Baptisten anders aussehen. Und ihr Pfingstler werdet für den Rest von ihnen anders aussehen. Ihr alle werdet Gott sehen, wenn ihr einfach heruntergehen und es respektieren und auf Gottes Stimme hören werdet und die Schrift nehmen und die Dinge Gottes in dem Licht, für das sie bestimmt sind, nehmen werdet. Gottes Wort soll nicht kritisiert werden; es soll geglaubt werden.
Jemand sagte vor kurzem zu mir, er sagte: „Bruder Branham, Jesus sagte: ‚Größeres als dies werdet ihr tun.'” Ich sagte: „Sicher, größer ist es, das Evangelium zu predigen.”
Jesus sagte: „Diese Dinge, die ich tue, werdet ihr auch tun. Diese Werke, die ich tue, werdet ihr auch tun.” Dieselben Werke, nur mehr davon. Es würde in der universellen Gemeinde in der ganzen Welt sein. Wobei es jetzt nur in einem Ort sein konnte, das war in Christus. Aber wenn Christus in Seiner Gemeinde ist, werden dieselben Werke, die Er tat, auf der ganzen Welt die ganze Zeit weitergehen.
E-37 Was wir versäumen zu sehen ist, auf diese leise, schwache Stimme zu hören, die zu uns spricht, dann uns in Seine Gerechtigkeit einzuhüllen und hinauszugehen und zu sagen: „Herrgott, sprachst Du zu mir? Meintest Du mich, o Herr? Ich bin heute abend hier; ich bin krank; ich bin bedürftig. Oh, wenn ich nur auf dem Berg Karmel gestanden haben und Elia gesehen haben könnte, schließlich bringt dieses Fasten und Gebet dieses Feuer vom Himmel herunter, bringt ein Zeichen aus dem Himmel herunter und beweist, dass Du immer noch Gott warst, der Gott, der mit den Kindern Israel in dem Feuerofen war. Der Gott, der mit Mose in dem brennenden Busch war, dieser selbe Gott war hier auf dem Berg Karmel. Wenn ich Dich das tun oder so handeln sehen könnte, wie Du es tatest, als Du hier auf Erden im Fleisch manifestiert warst, würde ich Dich von ganzem Herzen anbeten. „Dann wirst du Gott zu dir sprechen hören, wenn du das tust.
Laßt uns unsere Häupter beugen. [Es wird eine Botschaft in Zungen und die Auslegung gegeben - Übers.]
E-38 Dankt dem HErrn. Nun, Radiozuhörerschaft, ihr mögt das nicht gehört haben. Es war eine Zungenrede und eine Auslegung der Zungen. Das ist eine Gabe, die in die Gemeinde gehört. Gott selbst setzte sie in die Gemeinde. Sie kam nach der Botschaft, sie kam genau der Reihe nach, nicht, während die Botschaft weitergeht. Der Geist der Propheten ist dem Propheten untertan. Nun, sie kam genau der Reihe nach, und sie rief die Gemeinde auf, Buße zu tun und mit Gott hervorzutreten. Möge der Herrgott segnen.
E-39 HErr Jesus, wir danken Dir für diese Dinge, diese Manifestationen. Und mögen die Leute heute Abend sehen, dass Du der Gott bist, der die Kranken heilt. Du bist ein Gott, der das Geheimnis des Herzens kennt. Du bist der Gott von Pfingsten. Du bist der Gott Elias. Du bist der Gott Moses. Du bist der Gott, der eines Tages kommen und sich uns offenbaren und uns hinauf in die Herrlichkeit nehmen wird. Wir danken Dir für Deine Gegenwart und für Deine Worte des Trostes für uns und für die Warnung an uns, Buße zu tun. Ich bete, Herrgott, dass Du all diese Dinge gewähren wirst, dass sie im Namen des HErrn Jesus vollbracht werden.
Nun, Vater, während die Gebetsreihe in wenigen Augenblicken aufgestellt wird, ich weiß nicht, was in der Gebetsreihe sein wird, aber Du weißt es. Und ich bete, dass Du heute abend Dinge tun wirst, dass die Leute sich setzen und beobachten und auf diese leise, schwache Stimme Gottes hören werden. Und wenn sie Deinen Geist sich unter den Leuten zu bewegen beginnen sehen, mögen sie froh sein und frohlocken und Jesus als ihren Heiland und Heiler annehmen, denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
E-40 Nun, während dieser letzten fünf… vier oder fünf Abende, haben wir keine Gebetskarten ausgeteilt, ließen einfach den Heiligen Geist sich über der Zuhörerschaft bewegen, die Leute rufen und die Dinge tun, die Er zu tun wünschte. Und das eine Mal letzten Abend, letzten Abend geschah etwas Seltsames, und es ist in dem Tempel zuvor nicht geschehen. Das war... Es ist einfach eine Gabe, dass du dich einfach selbst demütigst oder vor Gott entspannst, und Er benutzt dein Sprechvermögen. Gott hat keine Stimme außer deine und meine. Er... Unsere Hände sind Seine Hände. Wenn wir bloß dem Geist gegenüber so gehorsam sein können, dass Er unsere Stimme benutzen und unsere Hände benutzen und unsere Augen benutzen kann...
Nun, wenn du diese Dinge nicht tun musst, setzt Gott einfach jene in die Gemeinde, welche auch immer... Es sind Zeichen, dass die Leute wissen mögen, dass Gott immer noch lebt. Es ist Jesus, der Sohn Gottes, durch Seinen Leib arbeitend, den Er erlöst hat. Wir sind nicht würdig, gewiß nicht, aber Er ist würdig. Und es ist nicht an uns zu sagen: Dieser ist würdig und jener ist nicht würdig. Es ist bei Gott, das Auserwählen jener Dinge zu tun.
Nun, letzten Abend gelang es mir nicht, dass die Leute weit hinten in der Zuhörerschaft und, wo Er sie aufrufen wollte, [etwas] verstanden. Und dann würde ich einfach den HErrn bitten, und Er würde ihren Namen aufrufen. Und Er kam zu einer kleinen Frau, die an etwas litt; ich erinnere mich nicht mehr. Und als der Heilige Geist sprach und sie aufrief, was ihr Leiden war, dann reagierte sie nie darauf.
Und bloß in wenigen Augenblicken hörte ich meine eigene Stimme in einer anderen Sprache reden. Und es stellte sich heraus, dass die kleine Frau finnisch war; sie war eine Finnin. Und der Heilige Geist hatte ihren Namen aufgerufen und ihr alles darüber gesagt und befahl ihr, Gott zu preisen. Ich weiß nichts über Finnisch. Es war der Heilige Geist, der die Frau aufrief, darauf achtend, dass sie nicht ausgelassen würde, dass Er in jeder Sprache spricht.
E-41 Am Tage zu Pfingsten wurde dort jede Sprache unter dem Himmel zusammengesammelt. Und Gott sprach in jedem Dialekt, den es unter dem Himmel gab. Und wenn wir uns nur unterwerfen können... Nun, das ist... Wer könnte kritisieren, dass das nicht Pfingsten ist?
Wenn der Heilige Geist hier... Ich kann nicht einmal Englisch. Ich bin ein Einwohner Kentuckys. Ich kann nicht einmal gutes Englisch. Aber als der Heilige Geist Besitz ergriff, sprach Er finnisch und rief die Frau auf und ihr Leiden und befahl ihr, den HErrn in finnisch zu preisen. Da waren zufällig Leute hier, die es verstehen und übersetzen konnten und heute morgen zu mir kamen, mir von der kleinen Frau erzählten, die sich erhob, ihre Hände schüttelte und Gott pries. Das ist souveräne Gnade.
Das sollte bewirken, dass jede kranke Person hier drinnen von Christus Besitz ergreift. Das sollte bewirken, dass jeder Krüppel sich auf seine Füße stellt und dem HErrn Jesus glaubt. Hört auf diese Stimme.
E-42 Nun, heute Abend… den amerikanischen Leuten wurde das Auflegen von Händen gelehrt. Das ist eine jüdische Sitte, sie war nie für die Heiden. Aber uns wurde dies gelehrt. Was dir gelehrt wurde, das ist es, was du glaubst.
Jairus sagte: „Meine Tochter liegt krank in den letzten Zügen. Komm, lege deine Hände auf sie.” Das ist die Tradition der Ältesten. Sie lebte.
Aber der Römer, der Heide sagte: „Ich bin nicht würdig, dass Du unter mein Dach trittst; sprich nur das Wort, und mein Diener wird leben.”
Und Er drehte sich um und bewunderte diesen Römer, sagte: „Ich habe in Israel keinen Glauben wie diesen gesehen.”
Ich weiß nicht, warum es so ist, dass mein Dienst in Amerika nicht Fuß faßt, wie er es in Übersee tut. Ich... bloß... Es muss die Unterweisung der Gemeinden und so weiter sein. Es scheint einfach so - ich habe keine Feldzug-Manager, und ich habe keine gewaltig große Gruppe der Zusammenarbeit und jemanden, um herumzugehen und so viele hundert Gemeinden zu veranlassen zusammenzuarbeiten und gewaltige Sänger herbeizuschaffen und so weiter. Ich wünsche das nicht. Das ist nicht mein... Ich glaube, der Dienst ist für die Auserwählten, für jene, die zuhören möchten.
E-43 Wir waren neulich in Übersee, drüben in Kingston, Jamaika. Sie wußten bis Donnerstagnachmittag nicht, dass wir kamen. Freitagnachmittag waren wir da. Am ersten Abend waren dort ungefähr fünftausend, am zweiten Abend ungefähr fünfzehntausend, am dritten Abend so etwa ungefähr dreißigtausend, und fünfzehntausend kamen zugleich zu Christus. Und ich rief einige Leute zur Plattform, und der HErr begann, ihnen [Dinge] zu offenbaren. Sobald das geschehen war, draußen durch diese große breite Zuhörerschaft saßen Tausende mal Tausende, sie standen aus kleinen alten Feldbetten und Tragen und Radkarren auf, in die sie hineingeschoben worden waren. Und man konnte Busladungen von ihnen auflesen oder Lastwagenladungen, die auf dem Boden lagen wegen einmal zehn Minuten des Gebets. Sie glaubten es.
Ich fuhr direkt weiter herunter nach Puerto Rico hinein, und dieselbe Sache wiederholte sich wieder. Und suche Amerika heim, es ist anders. Warum? Ich wundere mich. Und in Südafrika, Durban, Südafrika... [Leere Stelle auf dem Tonband - Übers.]
E-44 Bruder du Plessis hier in diesem Land, in Durban, wo wir viele Tausend Leute draußen versammelt hatten; als fünf Leute zum Altar auf die Plattform kamen, damit für sie gebetet wurde und der Heilige Geist Dinge wie diese offenbarte, ich verrichtete ein Gebet, und man schätzte, dass fünfundzwanzigtausend außerordentliche Heilungen stattgefunden hatten. Fünfundzwanzigtausend. Man hat sieben Auto... Busladungen oder Lastwagenladungen von alten Krücken und Stöcken vom Versammlungsgelände, wo sie gelegen haben, benötigt. Und dreißigtausend übergaben Jesus zugleich ihr Herz. Warum können wir Amerikaner nicht so glauben?
Wißt ihr was, ich sage dies mit Ehrfurcht, nicht zu euch Leuten, überhaupt nicht. Meine Stimme geht hinaus ins Radiosendegebiet. Aber Amerika ist ausgebrannt. Es ist durchkämmt und gelesen und durchglitten und durchfischt und gezogen worden und so weiter, bis es jetzt nahezu bereit fürs Gericht ist. Das stimmt. Die nächste Sache ist das Gericht; und wir werden es haben; denkt einfach daran.
E-45 Heute Abend rufen wir die Gebetskarten auf, um für sie zu beten. Es gibt keine Reihe der Unterscheidung; es ist nur eine Reihe, um für die Kranken zu beten. Und ich glaube... Welche Gebetskarten haben sie ausgegeben. Welche Gebetskarten haben sie heute ausgeteilt? C, in Ordnung, Gebetskarten C sind diejenigen, die wir dann aufrufen werden. In Ordnung, ich denke, es sind ungefähr einhundert. Gewöhnlich geben sie einhundert aus.
Und wer C Nummer 1 hat, zu erheben sein sich der Hand? Eine Frau sitzt hier hinten im Mittelgang. Kommen Sie, wenn Sie können, kommen bis hier. Nummer 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, lassen Sie sie an erster Stelle und Linie bis jetzt hier. Und sie werden in die Halle ausloten werden, und sie alle raus ausgekleidet.
Und zur Radiozuhörerschaft, ich wünschte, ihr könntet heute Abend hier in diesem lieblichen Angelus-Tempel sein, um hier diese gewaltige Mammut- Versammlung zu sehen. Das ganze Hauptgeschoß ist besetzt und der erste Rang ist besetzt, praktisch fast ganz belegt. Die Leute sitzen, sehnen sich, warten darauf, dass etwas geschieht. Vor mir sitzen Leute in Rollstühlen und in Feldbetten und so weiter, warten auf die Bewegung des Geistes.
E-46 Ich wünschte, ihr könntet nur hier sein, um dies zu sehen. Sie warten mit großen Erwartungen. Und gerade so sicher, wie der Gott des Himmels heute abend lebt und regiert, wenn sie nur auf die Stimme Gottes hören werden, wird in ein paar Minuten in unserer Mitte keine schwache Person sein, wenn sie es nur glauben werden.
In Ordnung, wir rufen jetzt die Gebetsreihe auf, 1 bis 10, 10 bis 20, Gebetskarte C wie „in Kalifornien” [California]. 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, nehmen euren Platz ein. In Ordnung, während sie kommen, 20 bis 50, nehmt euren Platz ein, 20 30, 40, 50, nehmt jetzt einfach in der Reihe eure Position ein. Einige von euch werden besser dran sein, wenn ihr die Tür vorne am Gang hinausgeht, direkt herumkommt und an der Seite entlang herunterkommt, ich glaube, ihr könntet euch [so] viel besser aufreihen.
Ihr, die ihr bewegungsunfähig seid, ihr zeigt einfach dem Platzanweiser eure Karte, und wenn eure Nummer aufgerufen wird, werdet ihr direkt hier zum Gebet zur Plattform gebracht werden.
E-47 Erwartet ihr, dass etwas geschieht? Wartet ihr darauf, das Bewegen des - das Aufwühlen des Wassers zu sehen? Was tat das Wasser, als es aufgewühlt wurde? Es war ein Zeichen, dass der Engel des HErrn auf dem Wasser war. Stimmt das? Es war ein übernatürliches Zeichen, um anzuzeigen - die Strömung des Wasser änderte sich.
Aufgewühltes Wasser ist, wenn die Strömung sich in eine Richtung bewegt, und der Wind weht sie zurück in die andere Richtung. Das ist aufgewühltes Wasser. Und wenn wir aufgewühltes Wasser sehen, wissen wir, dass es etwas sein muss, dieses Wasser zu veranlassen, anders als seine Strömung zu fließen.
E-48 Unter dieser Vorhalle waren diese großen Fontänen, die hinausflossen, und die Wasser schweben, von den Schafen Pool, herab.
Jetzt legte die Menschen dort in großen Scharen. Und sie warteten nicht bloß für eine Nacht, zwei Nächte, drei Nächte, sie würden Monate und Jahre warten. Einige von ihnen lagen dort jahrein und jahraus wartend auf das Aufwühlen des Wassers. Und das erste Mal, dass jemand mit genug Glauben geheilt zu werden hineintrat, zog es die Kraft des Engels aus dem Wasser. Und sie mussten auf eine andere Zeit warten. Was für eine Zeit zugeteilt wurde, weiß ich nicht, vielleicht Wochen. Aber sie warteten geduldig darauf, in das Wasser zu kommen.
Und wie uns Historiker berichten, sie wollten einander niederstechen, um zu versuchen, in das Wasser zu kommen, zu sehen, wer zuerst dorthin gelangen könnte, um ihren Glauben mit dem Engel des HErrn zu testen. Gott hat in allen Zeitaltern, zu allen Zeiten, immer eine Möglichkeit der göttlichen Heilung gehabt, immer. Den ganzen Weg zurück im Alten Testament, den ganze Weg durch das Neue Testament bis durch das neue Zeitalter, direkt zu dieser gegenwärtigen Zeit, hat Gott eine geöffnete Quelle für jene gehabt, die an göttliche Heilung glauben.
In Ordnung, jetzt 50 bis 60, steht, wenn ihr wollt, auf, C-50 bis 60. Nehmt hier drüben euren Platz ein. Ich glaube, vielleicht ist hier ein kleiner Raum, ihr könnt jetzt auf diesem Wege hindurchkommen, und geht einfach weiter zurück, oder wenn ihr hinausgehen und herumgehen wollt, die Platzanweiser dort werden euch in eine Reihe aufstellen.
E-49 Nun, während 60 bis 70, bis zu 75 - laßt sie sich aufstellen und rings um die Reihe herum beginnen. Nun, wenn du dich nicht bewegen kannst, nun, dann zeigst du einfach jemanden deine Gebetskarte, und die Platzanweiser werden dich zur Plattform bringen, wenn deine Nummer aufgerufen wird. Sie werden es sehen, wenn sie sie in eine Reihe aufgestellt bekommen. Auf diese Weise stellen wir sie in eine Reihe, so dass wir wissen, dass wir jeden in der Reihe haben, die aufgerufen wurde. Wieviele, wo auch immer, haben keine Gebetskarte, und ihr möchtet, dass Gott euch heilt? Erhebt einfach eure Hand.
Habt ihr in den vergangenen Tagen diese letzte Woche bemerkt, wie der Heilige Geist ringsherum auf beiden Seiten hoch auf die Ränge und durch das ganze Gebäude geht? Und nicht einmal schlug es fehl. Wenn das für diese Zuhörerschaft hier draußen stimmt, sagt: „Amen.” [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Übers.] Vollkommen, jedesmal, denn es ist euer Glaube, der das tut. Euer Glaube macht euch gesund.
Ihr kennt die Frau, die Sein Gewand berührte; Er sagte: „Dein Glaube hat dich gerettet.” Habt ihr das bemerkt? G-e-r-e-t-t-e-t, hat dich gerettet. Das griechische Wort dort ist, glaube ich, „sozo”. [Strong-Nummer 4982] Stimmt das? Dein Glaube hat dich geheilt, einfach physisch gerettet zu sein ist dasselbe, wie geistlich gerettet zu sein.
E-50 Jedesmal, wenn es übersetzt wurde, ist das Wort „gerettet” in der Bibel „sozo”, welches „gerettet” bedeutet, physisch gerettet, geistlich gerettet, die ganze Zeit dasselbe Wort. „Dein Glaube hat dich geheilt.” Gerettet von der Krankheit, gerettet vom Tod, gerettet vom Grab, gerettet von einem vorzeitigen Grab, ja, und gerettet von einer Hölle des Teufels, gerettet zu einem Königreich Gottes, sicher.
In Ordnung, 75 bis 100, nehmen jetzt eure Plätze ein, C-75 bis 100. Nun, geht auf diesem Weg hinaus und biegt in die Seite des Ganges, weil dies hier drinnen jetzt alles ausgefüllt ist, der ganze Weg bis zur Tür. Und nehmt einfach ehrfurchtsvoll euren Platz ein, und die Platzanweiser werden euch aufstellen. Und wir werden in der Gebetsreihe einfach in den nächsten Augenblicken beginnen. Gerade sobald wir... Weil, kein Durcheinander, wir wollen nicht, dass irgend etwas vom Heiligen Geist verloren geht.
E-51 Nun, hört zu, wenn ihr nach dem Heiligen Geist Ausschau haltet, nun, es gibt niemanden, der mehr ans Jauchzen und Frohlocken im Geist glaubt, als ich es tue, weil ich glaube, dass alles, was Leben hat, Emotionen hat. Und wenn eure Religion nicht etwas Leben in sich hat, begrabt ihr sie besser. Sie ist tot. Sie bewirkt Emotionen.
Aber während wir zu Gott kommen, laßt uns andächtig, ruhig kommen, hörend, um zu verstehen, was Er sagen will. Und dann, wenn Er etwas für uns tut, das ist der Zeitpunkt, um die Herrlichkeit Gottes von unseren Herzen aus herrschen zu lassen.
Seid andächtig, beobachtet, und wenn ihr draußen in der Versammlung zu irgendeinem Zeitpunkt fühlt, dass Gott zu eurem Herzen gesprochen hat, während diese Reihe hindurchgeht, dann erhebt ihr eure Hände und sagt: „Danke, HErr Jesus, für meine Heilung.”
Laßt... Dann erzählt es jemanden, der neben euch sitzt. Durch das Blut des Lammes und ihr Zeugnis überwanden sie. Stimmt das? Ihr überwindet durch das Blut des Lammes und durch euer Zeugnis. Wenn wir nur Glauben haben können und an den Herrgott glauben, dass Er diese Dinge für uns tun wird.
E-52 Nun, es ist früh. Es besteht keine Notwendigkeit zu hetzen; seid einfach andächtig und ruhig; in bloß ungefähr fünfzehn Minuten wird die Reihe fertig sein. Und ich glaube, wenn ihr Leute euch soviel Zeit nehmen werdet und ihr in der Radiozuhörerschaft, ihr seid sicher, dies zu tun, wenn ihr die Leute über ihre Heilung frohlocken hört, das Gebet für die Kranken gemacht wurde, dann frohlockt auch ihr und nehmt Jesus als euren Heiler an.
Denkt daran, Gott ist allgegenwärtig, allwissend, allmächtig, unendlich. Der unendliche Gott, allgegenwärtig - überall, allwissend - weiß alle Dinge, allmächtig, allgewaltig. Das ist unser Gott. Er ist dort im Krankenhaus mit dir, genauso wie Er hier in der Gemeinde sein würde.
Du kannst keinen Heiligen vor seinem Gebet verbergen. Sie warfen einen einmal in einen Bauch eines Wales. Und er fuhr herab zum Grund des Meeres mit Unkraut um seinen Hals geschlungen, aber du kannst keinen Heiligen vor seinem Gebet verbergen. Er drehte sich um und schaute umher, hat den Walbauch überall gesehen, aber er sagte: „Sie sind alles lügende Einbildungen; noch einmal werde ich hinblicken zu deinem heiligen Tempel, HErr.” Und während er beginnt, auf - in Richtung des Tempels zu schauen... Salomo, als er den Tempel einweihte, sagte: „Wenn Dein Volk irgendwo in Schwierigkeiten ist und in Richtung dieses heiligen Ortes schauen wird und betet, dann höre vom Himmel, HErr, und errette sie.” Und Jona glaubte diesem Gebet.
E-53 Und Gott erhielt Jona gemäß der Schrift drei Tage und Nächte in dem Bauch dieses Wales am Leben. Und wenn Gott das für Jona in dem Bauch des Wales tun konnte, der in Richtung eines natürlichen Tempels wie dieser hier, der durch menschliche Hände erbaut wurde, schaute, wieviel mehr kann Er heute abend euer Gebet hören, wenn ihr in Richtung des himmlischen Tempels schaut, wo Jesus mit Seinem eigenen Blut zur Rechten Gottes sitzt, um Fürbitten für euer Glaubensbekenntnis zu tun. Sicher.
Er ging hinunter in eine Löwengrube, um einen Seiner Diener zu erretten. Er ging in einen Feuerofen, um einen zu erretten. Gewiß wird Er zu dem Krankenhaus kommen, wo du zuhörst. Gewiß wird Er zu diesem kleinen demütigen Heim kommen, wo du dort wartend liegst. Er wird hoch auf die Ränge kommen. Er wird unten auf das Erdgeschoß kommen. Er wird überall hinkommen, wo ihr seid, und euch von Sünde oder Krankheit erretten, wenn ihr nur Glaube haben werdet und ihm glaubt. Wollt ihr das jetzt tun?
E-54 Nur ein paar Minuten länger, und sie sind jetzt draußen in der Halle, reihen die Leute die Halle hinab auf, denn dort ist eine große Gruppe, die darauf wartet, dass für sie gebetet wird. [Die Orgel spielt „Der große Arzt ist jetzt uns nah” - Übers.] Ich liebe dieses Lied; laßt es uns einmal summen.
Der große Arzt ist jetzt uns nah,
der mitfühlende Jesus.
Er spricht, um das ermattende Herz aufzumuntern,
o höre die Stimme...
(diese leise, schwache Stimme Jesu)
Lieblichster Klang im Lied der Seraphim,
lieblichster Name auf sterblicher Zunge,
lieblichster Lobgesang, der je gesungen wurde,
o Jesus, gepriesener Jesus.
Jedermann setze sich nun. Die Reihe ist gebildet worden. Die Platzanweiser haben ihre Plätze. Und ich bitte euch jetzt, seid wirklich so andächtig, wie ihr sein könnt.
E-55 Nun, zu euch, die ihr in der Reihe steht, ihr bemerkt, dass es einen Unterschied in meinem Dienst gibt, weil ich nur bete, auf die Kranken die Hände lege, weil dies eure Bitte an mich ist, dies zu tun. Wenn ich für jeden in dieser Reihe in der [Gabe der] Unterscheidung anhalten sollte, würde ich hier mehrere Abende sein. Und ich würde nicht imstande sein, hier außer nur ein oder zwei oder drei [Abende] zu stehen, dass ich so schwach sein würde, dass sie mich von der Plattform führen würden, wie sie es gewöhnlich tun.
Nun, denkt daran, wenn ihr nicht bekannte Sünden in eurem Herzen habt, lege ich sie zurück in euren Schoß. Schlimmeres als dies wird auf euch kommen. Und wenn ihr nicht bekannte Sünde habt, tretet heraus aus dieser Gebetsreihe und bringt es mit Gott in Ordnung, dann kommt zurück und kommt in die Gebetsreihe. Denkt daran, ich bin durch eine göttliche Gabe nicht verantwortlich, einen Fluch zu nehmen, den Gott Satan gestattete aufzuerlegen und euch zu Ihm zu bringen. Ich werde nur beten.
E-56 Und nun, wenn ihr euch in eurem Herzen vor Gott richtig fühlt, und ihr fühlt, dass alles in Ordnung ist und ihr habt ein Recht, euer Glaube, dass Gott euch heilen wird, dann geht hier andächtig herauf. Und wenn ihr diese Plattform passiert, gerade als würdet ihr getauft oder irgendeine andere Ordnung der Gemeinde, verlaßt die Plattform frohlockend.
Meine Hände, die auf euch liegen, werden nichts damit zu tun haben, es sei denn ihr nehmt eure Heilung von Jesus Christus an. Das war seine Anordnung, Hände auf die Kranken zu legen, und diese Zeichen sollen denen folgen, die glauben. Wenn sie Hände auf die Kranken legen, werden sie wieder gesund werden.
Nun, HErr, da ist große Erwartung und die Leute warten. Nun, der Rest des Gottesdienstes gehört Dir, o HErrn. Ich bete, dass keine schwache Person in unserer Mitte sein wird. Möge der Heilige Geist heute Abend tief in die Herzen der Leute hinein reden. Mögen sie nicht nach irgendeinem mächtigen Donner oder irgendeinem mächtigen brausenden Wind Ausschau halten, sondern mögen sie zuhören. Das ist der Grund, warum ich dies heute Abend geredet habe, Vater, dass sie in der Tiefe ihrer Herzen die Vision dessen erfassen, was Gott tut. Gewähre es, HErr, denn ich bitte es in Jesu Namen. Amen.
In Ordnung, laßt die Gebetsreihe jetzt beginnen. Ihr kommt einfach einer nach dem anderen und wir werden beten.
E-57 Wie geht es dir? Nun, bleibe einfach einen Augenblick direkt hier drüben, meine Dame. Es ist so, dass du die Erste in der Reihe bist. Nun, dass die Zuhörerschaft... Wieviele in dieser sichtbaren Zuhörerschaft haben den Dienst niemals zuvor gesehen, haben meinen Dienst niemals gesehen, erhebt eure Hände, würdet ihr das tun? Meine Güte, da sind viele, viele, Hunderte von denen, die ihn nicht gesehen haben.
Nun, wenn der HErr Jesus hier neben dieser Frau stehen würde... Ich kenne sie nicht; Gott kennt sie. Sind wir einander fremd, meine Dame? Wenn das stimmt, erhebe deine Hand, so dass die Leute es sehen werden. Wir haben uns niemals zuvor getroffen.
Nun gut, wenn du wissen willst, dass die Bibel immer noch lebt, hier ist ein Fall wie Johannes 4: Ein Mann und eine Frau treffen sich zum erstenmal, wie Jesus die Frau am Brunnen traf. Er sprach ein paar Minuten mit ihr, bis Er herausfand, was ihr Problem war. Wieviele wissen, was ihr Problem war? Hebt eure Hand. Sicher, sie lebte mit ihrem sechsten Ehemann. Und Jesus sagte ihr: „Geh, hole deinen Ehemann und komm hierher.”
Sie sagte: „Ich habe keinen Ehemann.”
E-58 Er sagte: „Das stimmt. Fünf hast du gehabt, und der, mit dem du jetzt lebst, ist nicht dein Ehemann.”
Sie sagte: „Herr, ich sehe, dass Du ein Prophet bist. Nun, wir wissen, wenn der Messias kommt, wird Er uns diese Dinge mitteilen. Aber wer bist Du?”
Er sagte: „Ich bin es, der mit dir redet.”
Sie rannte in die Stadt und sagte: „Kommt, seht einen Menschen, der mir die Dinge gesagt hat, die ich getan habe. Ist dieser nicht der Messias?”
Nun, Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und für immer, und dies war das messianische Zeichen für jene Generation, es muss dasselbe messianische Zeichen für diese Generation sein, oder Er ist ein anderer Messias. Wenn das wahr ist, sagt: „Amen.” [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Übers.]
Nun, um euch wissen zu lassen, dass es kein Mensch ist… Gott weiß, dass ich diese Frau nicht kenne; ich habe sie niemals in meinem Leben gesehen. Aber wenn der Heilige Geist hierher kommen wird und beweist, dass Er immer noch der Messias ist, indem Er meine Augen, meine Lippen, meinen Mund und ihren Glauben und meinen Glauben benutzt... Es gibt ein Grund, weshalb sie hier ist. Sie mag eine Betrügerin sein; sie mag eine Christin sein. Sie mag wegen finanzieller Probleme hier sein. Ich weiß es nicht. Ich habe niemals... Ich habe keine Möglichkeit, es zu wissen. Sie ist bloß eine Frau, die hierher in die Gebetsreihe kommt.
E-59 Aber wenn der Herrgott sprechen wird, laßt sie den Richter sein, ob es richtig ist oder nicht, wieviele von euch werden dann wirklich wissen, dass die Gegenwart Jesu Christi hier ist? Erhebt eure Hand, sagt: „Ich würde es annehmen.” Nun, wir beide... Hier ist eine Bibel, wir haben uns in unserem Leben niemals zuvor getroffen. Nun, ich sage nicht, dass Er es tun wird. Wenn Er es tut, werden wir dankbar sein.
Nun, Schwester, nur um zu dir einen Moment zu sprechen, du brauchst mich nicht anzuschauen, nur... du bist... Die Frau ist eine Christin, weil von ihr ein freundschaftliches Gefühl kommt. Ihr Geist, der in ihr ist, heißt den Geist, der in mir ist, willkommen.
Nun, mit anderen Worten, dort ist eine Tochter Gottes. Ich bin Sein Sohn, angenommener Sohn durch Jesus Christus. Sie steht dort und benötigt etwas. Ich stehe hier, um für sie zu beten. Nun, wenn ich meine Hände auf sie legen und sagen würde, „geh, werde gesund; Jesus Christus wird dich gesund machen”, das würde in Ordnung sein.
E-60 Nun aber, was, wenn der Heilige Geist hierher kommt und etwas offenbart, dass dort damals in ihrem Leben war, das sie weiß, ich [aber] nichts darüber weiß? Wenn Er weiß, was gewesen ist, wird Er gewiß wissen, was sein wird. Und sie wird der Richter sein, um zu wissen, ob es richtig ist oder nicht. Und dann liegt es bei euch zu glauben, woher es kommt.
Als dies in den biblischen Zeiten getan wurde, sagte die orthodoxe Kirche: „Er ist ein Wahrsager. Er ist Beelzebub.” Sie sprachen das in ihren Herzen.
Jesus sagte: „Ich vergebe euch, dass ihr dies gegen mich sprecht. Aber eines Tages wird der Heilige Geist kommen, um dieselbe Sache zu tun (Das ist diese Zeit.); ein Wort dagegen wird niemals vergeben werden in dieser Welt oder der kommenden Welt.” Weil sie den Geist Gottes einen Wahrsager oder einen bösen Geist nannten.
E-61 Die Dame, die hier steht, ist sehr nervös. Und sie braucht wirklich eine Operation, weil sie Hämorrhoiden hat. Und diese Hämorrhoiden reißen auf und bluten. Das stimmt, nicht wahr? Wenn das stimmt, erhebe deine Hand.
Nun, was wußte dies? Nun, was auch immer ich ihr sagte, ich weiß es jetzt nicht. Seht, das war nicht... Das war nicht meine Stimme, es waren meine Lippen, die sich bewegten, aber etwas anderes sagte ihr etwas, das ich nicht war. Nun, du sagst: „Du magst das vermutet haben, Bruder Branham.” In Ordnung, laßt uns zu ihr bloß einen Augenblick länger reden, so dass die Salbung des Geistes in das Gebäude kommen wird.
Nun, laßt mich einfach wieder mit ihr reden. Ja, hier kommt es wieder. Die Frau ist sich bewußt, dass etwas vor sich geht. Sahst du jemals das Bild, das die wissenschaftliche Welt aufgenommen hat, diesen Engel des HErrn? Das ist genau das, was jetzt auf dir ist. Wenn ihr Zuhörer, das Radio oder was auch immer, es sehen könntet, direkt hier zwischen mir und dieser Frau läuft dieses Licht herum.
E-62 Die Frau steht einer Operation gegenüber; es sind blutende Hämorrhoiden. Und ich sehe weiterhin, einige ältere Personen erscheinen hier weiter. Es ist ein Mann; es ist ihr Vater. Und er hat einen dunklen Todesschatten über sich. Er stirbt an Krebs. Und er ist in einem Krankenhaus in einer großen Stadt, wo ein Fluß durch die Stadt fließt. Es ist St. Louis, Missouri. SO SPRICHT DER HERR. Ist das wahr? [Die Frau sagt: „Ja, es ist wahr.” - Übers.]
Nun, glaubt ihr dem HErrn? Glaubt ihr, Gott könnte mir offenbaren, wer diese Frau ist? Würde das eurem Glauben helfen? Nun, Schwester, ich weiß nicht, ob Er es tun wird; ich bitte nur um Seine Gnade. Dein Vorname ist Alice. Spade ist dein Nachname. Das stimmt genau. Kehre im Glauben heim und du kannst empfangen, worum du gebeten hast im Namen des HErrn.
Nun, laßt uns einfach unsere Hände erheben und Gott den Preis geben. Gott segne dich, meine Schwester; gehe jetzt im Glauben.
E-63 Nun, wenn ich nichts zu dir sage, du wirst trotzdem glauben, nicht wahr? [Die Schwester sagt: „Amen.” - Übers.] In Ordnung, jedoch dein Herzleiden wird dich dann verlassen, wenn du gehen und glauben wirst. In dem Namen des HErrn Jesus, möge unsere Schwester geheilt werden.
Nun, Schwester, du bist dir bewußt, dass der Heilige Geist hier ist. Wenn ich dir nichts sagen würde, wenn ich dir sagte, was mit dir nicht in Ordnung war, würdest du glauben? Würde es dich veranlassen, mehr zu glauben? Nun aber seht, ich kann es nicht die ganze Reihe hinunter machen, aber wenn du glauben wirst, wird dich die Diabetes verlassen. Wirst du es glauben? [Die Schwester sagt: „Amen.” - Übers.] In Ordnung, dann gehe und sage, „Dank dem HErrn”, und sei froh und glaube von ganzem Herzen.
E-64 In Ordnung, Schwester, wenn ich nichts sage, nur für dich bete, glaubst du von ganzem Herzen? [Die Schwester sagt: „In Ordnung” - Übers.] HErr Jesus, ich bete, dass Du diese Frau segnen wirst und sie gesund machst im Namen Jesu Christi. Amen.
Komm, Schwester. Wenn ich kein Wort sage, was nicht in Ordnung ist, glaubst du, dass Gottes Gegenwart, derjenige, der - mit dem wir jetzt gesalbt sind... Wenn ich dir die Hände auflege, glaubst du, dass dein Rückenleiden... Komm, es wurde bereits gesagt. Sieh? HErr Jesus, ich bete, dass Du unsere Schwester heilen wirst und sie gesund machst. Amen.
„Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben.”
Komm im Glauben, Schwester. Was denkst du über diesen Tumor, denkst du, dass er dich verlassen wird? Ziehe deine Straße und sage, „danke, HErr Jesus”, und sei gesund.
E-65 Deiner ebenso, würdest du glauben, dass deiner weggegangen sein würde? In dem Namen des HErrn Jesus lege ich meiner Schwester für ihre Heilung die Hände auf. Amen. Glaube jetzt.
Im Namen Jesu Christi bete ich für die Heilung meiner Schwester. Amen.
In Ordnung, glaubt ihr dort draußen? Seht, man muss den Leuten nicht sagen: „Seid jetzt andächtig.” Beobachtet einfach weiter; haltet eure Augen... Hört zu, Radiozuhörerschaft, die Leute sind geheilt.
Ich sehe sie, wenn ich... Es ist nicht so, dass man es den Leuten sagen muss, aber man kann es. Es ist in Ordnung, aber es schwächt. Und es bewirkt, dass dies jedermann tun möchte.
E-66 Hier ist eine Frau, die dort steht. Ist dies die nächste Person? In Ordnung, glaubst du, Schwester? Du und ich, wir sind einander fremd, stimmt das? Ich kenne dich nicht; du kennst mich nicht. Wenn das stimmt, erhebe deine Hand, so dass es die sichtbare Zuhörerschaft sehen kann.
Wenn der HErr Jesus mir sagen wird, weshalb du hier bist oder irgendetwas, wirst du mir glauben, dass ich Sein Knecht bin und wissen, dass dort irgendeine übernatürliche Kraft hier sein muss, um das zu wissen, oder ich würde es nicht wissen? Würdest du denken, es wäre ein böser Geist oder der Geist Christi gemäß der Verheißung in der Bibel? Der Geist Jesu. Danke. Dann sollst du das bekommen, worum du gebeten hast.
Weshalb du hier bist? Du bist wirklich nervös; du hast Komplikationen. Du bist völlig zusammengebrochen; du hast Diabetes. Und laß mich dir sagen, du hast etwas auf deinem Herzen. Das ist ein Junge, dein Sohn. Glaubst du, dass Gott mir sagen kann, was mit ihm nicht in Ordnung ist? Er hat Geschwüre, und er hat Asthma; aber vor allem ist er ein Sünder und nicht gerettet, und du betest für seine Seele. Das ist SO SPRICHT DER HERR, Er... Gott segne dich. Geh und empfange es.
E-67 Glaubst du, Schwester? O HErr, ich bete, dass Du unsere Schwester heilen wirst und sie von dieser Krücke befreist im Namen Jesu. Amen.
Komm, Schwester. Glaubst du, Schwester? In Namen Jesu Christi lege ich dir meine Hände auf, weil es geschrieben steht: „Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben.” Glaube jetzt.
Glaubst du, der Kleine wird geheilt werden, wenn ich ihm die Hände auflege? [„Ja.”] Bring ihn dann her. HErr, du sagtest: „Laßt die kleinen Kinder zu mir kommen.” Und ich lege meine Hände diesem kleinen Baby für seine Heilung und seine Mutter auf. Im Namen Jesu Christi möge diese Krankheit weichen. Amen.
E-68 Die Bibel sagte: „Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben. „Glaubst du, dass ich dem glaube, über den ich spreche? [„Ja, ich will.”] Dann werden diese Zeichen folgen. Im Namen Jesu Christi möge unsere Schwester geheilt werden. Amen.
Kommt. Glaubt ihr Frauen, da ihr zusammenkommt, dass Gott euch heilen und gesund machen wird? [„Jawohl.”] Ich lege euch meine Hände auf. Im Namen Jesu Christi, dem Sohn Gottes, und gemäß Seines Wortes und Seiner Verheißung, werdet ihr genesen. Amen.
Glaubst du, mein Herr, da du diesen Mann herbringst, dass der Mann geheilt werden wird? [„Jawohl.”] Glaubst du es selbst für dich? In Ordnung, komm näher und laß uns beten.
HErr, ich lege meine Hände auf diesen schwachen Leib, und ich bete, dass sie gemäß Deines Wortes genesen werden im Namen Jesu Christi. Amen. Gott segne dich, mein Herr. Das ist richtig, gehe jetzt im Glauben, Bruder. Das ist es. Das ist der Weg.
E-69 Der HErr Jesus Christus, der die Verheißung gab, gebe dieser Frau ihre Heilung, da ich ihr die Hände im Namen Jesu auflege. Amen.
Der Herrgott, der die Verheißung gab, gebe die Heilung dieser Frau wie Er verhieß: „Sie legen den Kranken die Hände auf; sie sollen genesen.” Amen. Gott segne dich, Schwester.
Der Herrgott, der die Verheißung gab, möge Er Seine Verheißung bestätigen, während ich meinem Bruder die Hände auflege im Namen Jesu Christi. Amen.
Möge die Heilungskraft, die der Gemeinde am Tage zu Pfingsten gegeben wurde, auf unseren Bruder kommen, während ich ihm in der Bestätigung dessen die Hände auflege, dass Jesus Christus derselbe gestern, heute und für immer ist. Amen.
E-70 Glaubt ihr? Laßt jetzt die Radiozuhörerschaft... während wir für die Radiozuhörerschaft beten...
O Gott, dort weit draußen in der Radiozuhörerschaft, möge der Heilige Geist auf jene Leute dort draußen kommen, und mögen die Kranken überall geheilt werden. Mögen sie jetzt hören; Glauben kommt durchs Hören. Und möge das Evangelium Zeugnis von der Auferstehung Jesu Christi ablegen, durch die Ätherwellen dieses Radios kommen und alle, welche zuhören, heilen, die krank sind. Ob sie in der Schankstube sind, im Spielsalon, wo auch immer sie sein mögen, mögen sie gerade jetzt von Sünde und Krankheit geheilt werden in Jesu Christi Namen.
Nun, wir werden die Gebetsreihe weiterführen.
E-71 Hier ist eine andere Frau, die hier steht. Wir sind einander fremd, nicht wahr Schwester? Glaubst du mir, Sein Knecht zu sein? Glaubst du, Gott könnte mir sagen, was dein Leiden ist? Würde es dann... Würde es dir helfen zu glauben? Würde es der Zuhörerschaft jetzt helfen? Würde es dich veranlassen, Gott mehr für deine Heilung glauben zu können, würde es das? In Ordnung, schaue hierher, Schwester. Glaubst du jetzt von ganzem Herzen? Da ist so viel Gebet (Sieh?) zu dieser Zeit.
Dein Leiden ist extreme Nervosität; du bist völlig zerrissen. Und dann hast du eine Schwellung in deinem Arm. Diese Schwellung kommt von einer Operation, Krebsoperation der Schulter. Das ist SO SPRICHT DER HERR. Das stimmt. Nun, wenn du gehen und glauben wirst, wird es dich verlassen. Amen.
Komm, Schwester. O Herrgott, gewähre die Heilung dieser jungen Frau, während sie diese Gebetsreihe durchschreitet. Amen.
Herrgott, während diese Mutter die Reihe entlang herabkommt, bete ich, dass Du sie heilen und sie gesund machen wirst im Namen Jesu Christi.
Nun, nicht nur ich bete, sondern schaut bloß hierher. Hier sind Hunderte mal Hunderte sichtbar betend und Tausende dort draußen in der Radiozuhörerschaft. Es muss geschehen, nicht wahr? Amen. Und die Gegenwart des HErrn Jesus ist hier, unser auferstandene HErr, unser Heiland, unser geliebter König.
E-72 HErr Jesus, ich bete, dass Du diese Frau heilen wirst, und mache sie gesund, während ich ihr die Hände auflege im Namen Jesu Christi. Amen.
Komm, teure Schwester. Ich lege dir meine Hände auf. Im Namen Jesu Christi magst du geheilt werden. Amen.
Komm jetzt, meine Schwester. Im Namen Jesu Christi lege ich dir für deine Heilung meine Hände auf. Amen.
All jene Leute dort draußen beten jetzt.
E-73 HErr, im Namen Jesu Christi, in der Gegenwart des Heiligen Geistes, möge das Herz dieses Mannes nicht fleischlich sein, sondern möge er kommen als zu dem lebendigen Gott. Und die Heiligen beten ringsherum um Los Angeles, überall. Möge er in Jesu Namen geheilt werden.
Komm, meine Schwester. Im Namen Jesu Christi bitte ich für deine Heilung. Amen.
Im Namen Jesu Christi bitte ich für die Heilung unserer Schwester. Amen. Gott segne dich.
Im Namen Jesu Christi bitte ich für sein Ersuchen. Amen. Gott segne dich.
Komm, Schwester. Du leidest an Arthritis. Glaubst du, Jesus Christus wird dich heilen? O HErr, Schöpfer von Himmel und Erde, gewähre die Heilung dieser Frau in Jesu Namen. Amen.
E-74 Wirst du für dich und dein Baby glauben, Schwester? Im Namen Jesu Christi, mögen Mutter und Kind geheilt werden. Amen.
Glaubst du Ihm, Bruder? [„Ja, ich will”] Im Namen Jesu Christi, möge unser Bruder befreit werden. Amen.
Im Namen des HErrn Jesus Christus lege ich der Frau für ihre Befreiung meine Hände auf. Amen.
Komm, Schwester. Nun, laß dieses Hindurchgehen nicht vergeblich sein. Nein, nein. Es wird geschehen. HErr Jesus, ich bete, dass Du sie heilen und sie gesund machen wird. Segne denjenigen, der bei ihr ist, Vater, im Namen Jesu Christi. Amen.
Komm, Bruder, nicht vergeblich, sondern laß die Kraft Jesu Christi jetzt in dein Leben kommen. Höre diese leise, schwache Stimme, während du von dieser Stätte gehst in Jesu Namen.
Komm, mein Herr. Möge deine Heilung im Namen Jesu geschehen. Amen.
Komm, Schwester. Glaubst du, Gott kann mir sagen, was mit dir nicht in Ordnung ist? Wirst du... Würde es dir ein wenig helfen? Ich glaube, du bist die erste farbige Frau, die vorbeigegangen ist. Glaubst du, dass dieses Frauenleiden, das dich quält, gegangen sein wird, wenn ich für dich bete? Im Namen Jesu Christi laß es sie verlassen, HErr. Amen. Geh jetzt.
E-75 Im Namen Jesu Christi, möge seine Bitte gewährt werden, HErr. Amen.
Komm, Schwester. Im Namen Jesu Christi, laß ihre Bitte gewährt werden. Amen.
Nun, es ist eure Einstellung. Nun, seid wirklich andächtig, jedermann im Gebet. Es ist... Jetzt ihr Leute in der Reihe, es ist eure Einstellung, während ihr hier hindurchgeht.
Seht ihr diese kleine Frau? Sie machte sich eben auf den Weg aus dieser Reihe, dachte nach. Hört zu, sie hatte einen [Sekret]abfluß als ihr Leiden, was es auch immer war. Ich habe diesen [Sekret]abfluß gesehen, der passiert ist, wenn ich mich nicht irre, ist es ein Frauenleiden, von dem sie weiß, dass es nur Gott weiß, weil es im Badezimmer war, wo es geschah. Es ist jetzt gestoppt; sie kann gehen und gesund sein. Im Namen Jesu... Seht ihr die Einstellung? Was ist es? Es ist wegen ihrer Einstellung. Meine Güte, meine Güte, könnt ihr nicht... HErr, in Jesu Namen, hilf ihr.
Gott Vater, im Namen Jesu Christi gewähre ihre Heilung. Amen.
Im Namen Jesu Christi, möge die Frau geheilt werden. Amen.
Gott, im Namen Jesu Christi, möge die Frau geheilt werden.
Herrgott, ich lege unserer Schwester für ihre Heilung im Namen Jesu Christi die Hände auf.
E-76 Komm, Schwester. Im Namen unseres HErrn Jesus Christus lege ich gemäß Seines Gebotes meiner Schwester meine Hände auf. Amen.
Im Namen Jesu Christi lege ich dieser meiner Schwester für ihre Heilung meine Hände auf. Amen.
Im Namen Jesu Christi lege ich der Schwester für ihre Heilung meine Hände auf. Amen.
Und im Namen Jesu Christi lege ich für ihre Heilung auf die Schwester meine Hände.
Nun, seht, sobald die Vision stoppte, scheinen die Leute Glauben zu verlieren. Tut das nicht! Das ist verkehrt! Hier, es geht die ganze Zeit vor sich; ich sehe, was mit den Leuten los ist.
E-77 Hier, schaut euch diese Frau an. Glaubst du, Gott wird diesen Tumor heilen? Dann gehe und glaube es. Seht, seht? Glaubt nur; habt Glauben.
In Ordnung, komm, Schwester. Glaubst du, Gott wird dieses Magenleiden heilen? Dann gehe und glaube. Habt jetzt nur Glauben; glaubt.
Herrgott, ich bringe diese Frau zu Dir; im Namen Jesu Christi möge sie geheilt werden. Und diese unsere Schwester, HErr, ich bringe sie im Namen Jesu Christi.
Ich bete für diese junge Frau, HErr, dass Du sie heilst in Jesu Namen. Gewähre es HErr.
O HErrgott, gewähre die Heilung unserer Schwester im Namen Jesu Christi. Amen.
Im Namen Jesu Christi, möge unsere Schwester geheilt werden. Gewähre es HErr.
Im Namen Jesu Christi, möge unsere Schwester geheilt werden.
O Herrgott, im Namen Jesu Christi, möge unsere Schwester geheilt werden. Komm, Schwester. Glaubst du? Du bist ernsthaft... Es ist ein Herzleiden, aber
Gott wird es heilen. Es ist jetzt gegangen, so gehe einfach im Glauben.
HErr Jesus, ich bete, dass du sie heilen wirst. Im Namen Jesu Christi möge es so sein.
E-78 Komm. O HErr, Schöpfer von Himmel und Erde, da diese Frau ihre Hand ausstreckt, möge es nicht zu meiner hin sein, sondern zu Deiner, HErr, in Jesu Namen.
Herrgott, heile unsere Schwester und gebe ihr ihre Bitte in Jesu Namen. Gewähre es HErr.
Himmlischer Vater, ich bete, dass Du sie heilen und sie gesund machen wirst im Namen Jesu.
Seht ihr, was es bewirkt? Gerade sobald die Visionen freien Lauf zu haben scheinen, macht es mich so schwach, Freunde. Wieviele verstehen das? Nun, eine Frau berührte das Gewand unseres HErrn und Er sagte: „Kraft ist ausgegangen; Ich wurde schwach.” Wieviele wissen, dass das die Wahrheit ist? Nun, wenn Er, der Sohn Gottes, von einer Vision schwach wurde, was würde es bei mir, einem Sünder durch Gnade gerettet, bewirken?
Daniel, der Prophet, sah eine Vision und war für viele Tage in seinem Kopf beunruhigt.
E-79 Hier, bringt die Frau. Wir sind einander fremd. [„Ja”] Glaubst du, dass Gott dich kennt? [Die Frau sagt: „Amen.” - Übers.] Glaubst du, dass er mich kennt? [Die Frau sagt: „Amen.” - Übers.] Kann Er mir dein Leiden offenbaren? [Die Frau sagt: „Ja, amen. „- Übers.] Du bist zu Tode überschattet mit Krebs. Das stimmt. Und außerdem bist du eine Frauenpredigerin. [Die Frau sagt: „Genau.” - Übers.] [Das ist] die Wahrheit. Und du gibst gerade deine Gemeinde auf. [Die Frau sagt: „Genau.” - Übers.] Das stimmt. Aber gebe deine Gemeinde nicht auf. Gebe die Hoffnungen nicht auf. Schau auf Jesus, der hier steht, der deinen Zustand kennt. Ich verdamme diesen Krebs auf meiner Schwester, im Namen Jesu Christi möge er sie verlassen. Amen.
Kommt im Glauben.
E-80 HErr, ich lege diesem kleinen farbigen Mädchen meine Hände auf; im Namen Jesu Christi heile sie. Ihre Nahestehende, HErr, ich bete, dass Du sie heilst.
HErr, diese kleine Frau, während sie durch die Reihe hindurchgeht, möge die
Kraft Jesu Christi, die jetzt gegenwärtig ist, sie heilen.
Gott, heile diese Frau. Ich bete im Namen Jesu Christi, dass Du es gewähren wirst.
Heile unsere Schwester, HErr. Im Namen Jesu Christi möge es so sein. Gott segne dich, Schwester, und möge der Gott des Himmels dich von dieser Arthritis heilen.
Komm, Schwester, glaube jetzt von ganzem Herzen. O ewiger Gott, Schöpfer des Lebens, gib ihr den Segen, um den sie bittet, in Jesu Christi Namen.
E-81 Komm, Schwester, komm mit dem Baby. Glaubst du, Gott wird es gesund machen? Im Namen Jesu Christi, möge ihre Bitte für dieses Kleine gewährt werden, und ich nehme dieses Leiden im Jesu Christ Namen von ihm. Nun, geht im Glauben, dass ihr beide Glauben habt und Gott dient.
Glaubt ihr? Wieviele könnten fast beinahe die Gegenwart des HErrn Jesus dort stehend, über Seine Zuhörerschaft schauend, sehen? Der große Jehova-Gott, das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte, derselbe gestern, heute und für immer. Er ist Gott.
E-82 Diese Frau hier ist mir fremd, nicht wahr, meine Dame? [„Ja.”] Glaubst du, dass Gott mir sagen kann, was dein Leiden ist? [„Ja.”] Wenn Er es tun wird, wird es dir helfen [„Ja.”] zu glauben? Du hast Arthritis. [„Jawohl.”] Du hast Schwierigkeiten mit deinen Augen. [„Jawohl.”] Du hast Herzbeschwerden. [„Jawohl.”] Du bist nicht von dieser Stadt. [„Nein.”] Du bist von einer anderen Stadt, [„Recht!”] einem anderen Bundesstaat: [„Jawohl.”] Arizona, [„Jawohl.”] Kingston, Arizona. Und du bist Frau Holby. [„Recht!”] Auf deinem Weg nach Hause ist deine Krankheit vorbei. Gehe heim und sei gesund im Namen Jesu Christi.
Nun, damit es die Zuhörerschaft wissen wird, ich habe dich niemals in meinem Leben gesehen. Stimmt das? Wir sind einander völlig fremd, aber Gott kennt euch alle. Er weiß alles über euch; glaubt einfach. Er weiß, wer ihr seid und weiß alles über euch. Ich fordere jede Person hier drinnen heraus, es zu glauben, überall.
O HErr Jesus, ich bete, dass Du diese Frau heilen wirst und sie gesund machst im Namen des HErrn Jesus.
O Gott, ich bete, dass Du unsere Schwester heilen wirst im Namen Jesu Christi. [„Ich bin hier für jemanden im Bett.”] Gott, gewähre ihre Bitte in Jesu Namen.
Gott, heile dieses kleine Mädchen im Namen Jesu Christi.
E-83 Komm, mein teurer Bruder. Komm jetzt im Glauben. HErr, im Namen Jesu Christi heile meinen Bruder. Amen.
Herrgott, während unsere Schwester vorübergeht, möge sie nicht… an einem Menschen vorübergehen, aber sondern möge sie am Kreuze Jesu vorübergehen und ihre Heilung empfangen. Amen.
Komm, meine Schwester. Im Namen Jesu Christi magst du geheilt werden.
Komm, mein Bruder. Im Namen Jesu Christi magst du von hier geheilt weggehen.
Komm, Schwester. Im Namen Jesu Christi, Gottes geliebten Sohn, möge deine Heilung geschehen. Amen.
Er gab die Verheißung. Er muss sein Versprechen halten. Amen.
O HErr, während ich diesen zwei Frauen, die miteinander vorbeikommen, die Hände auflege, möge der Geist Gottes sie gesund machen in Jesu Namen. Amen.
Gott segne diese meine Schwester und heile sie im Namen Jesu Christi. Amen. Gott segne diesen meinen Bruder und mache ihn gesund im Namen Jesu Christi.
E-84 Gott segne unsere Schwester, während ich ihr die Hände auflege im Namen Jesu Christi.
Gott segne diese kleine Mutter im Namen Jesu Christi und mache sie gesund. Segne, HErr, meinen Bruder und heile seinen Leib.
Segne diese meine Schwester und heile ihren Leib und mache sie gesund. Gewähre es, HErr.
Segne diese meine Schwester und möge sie geheilt werden im Namen Jesu Christi.
Herrgott, segne diesen meinen Bruder und mache ihn gesund im Namen Jesu Christi.
Segne diesen meinen Bruder, o HErr, und gewähre ihm seine Bitte in Jesu Namen.
Segne meine Schwester, HErr, und gewähre ihre Bitte in Jesu Namen.
Ebenso, während ich meiner Schwester die Hände auflege im Namen Jesu Christi. HErr, segne diese meine Schwester und mache sie gesund im Namen Jesu Christi, des Sohnes Gottes. In Ordnung, Schwester, herzlichen Dank.
Wieviele glauben, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, gegenwärtig ist? Dies sind Seine Taten, und sie sind großartig unseren Augen.
E-85 Schwester, ich sehe dich dort mit dieser Arthritis in diesem Rollstuhl sitzen. Ich kann dich nicht heilen, aber wenn du einen Versuch machen würdest, könntest du gehen. Wenn du einfach... Du wirst [es tun]? In Ordnung, dann steh auf und geh; das ist die einzige Möglichkeit, es zu tun.
Was ist mit dem Rest von euch, glaubt ihr, dass Jesus Christus, Gottes Sohn, hier ist, um euch auch gehen zu lassen? Glaubt ihr, dass Er hier ist, um euch zu heilen, dich aus diesem Feldbett zu holen, Bruder, und dich heilt? Glaubst du das von ganzem Herzen?
Nun, es ist eure... Ihr seid die kranke Person. Gott ist hier, um euch gesund zu machen, wenn ihr es glauben werdet. Glaubt ihr es? Dann stellt euch auf eure Füße, jeder von euch, im ganzen Gebäude.
Legt einander eure Hände auf. Dort ist die Frau aus dem Rollstuhl heraus, geht, welche jahrelang mit Arthritis gebunden war, geht zum erstenmal. Dort ist es. Stellt euch auf eure Füße, jedermann.
Dort ist eine Frau aus ihrem Rollstuhl, gebunden, saß dort jahrelang mit Arthritis gebunden, geht im Namen des HErrn Jesus. Stellt euch auf eure Füße und empfangt eure Heilung. Ich verkünde, ihr seid geheilt durch die Striemen und das Blut Jesu Christi.

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