Was hörst du, Elia?

Datum: 59-0412E | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Los Angeles, California, USA
E-1 Ich bin sicher, wir alle haben uns dieser wundervollen Botschaft im Lied erfreut. An diesem Sonntagabend sind wir glücklich zu wissen, dass der HErr uns durch diese Woche hindurch in einer mächtigen Versammlung gesegnet hat.
Und ich hörte gerade vor einer Weile von Klein Rickeys Vater. Sie nahmen ihn zurück hinüber zum Kinderkrankenhaus, damit die Ärzte sich ihn anschauen. Und er sagte, große Gruppen von Ärzten und Krankenschwestern eilten einfach die Treppenstufen hinauf in den Raum und standen erstaunt da zu sehen, was Klein Rickey widerfuhr. Der HErr hat dieses Kind gesegnet und heilte seinen Leib. Sie hatten ihn dort aufgegeben, bloß zwei oder drei Tage zu leben, und er ist gesund. So sind wir dankbar dafür, und ganz sicher geben wir alle Ehre unserem himmlischen Vater. Es ist eine Trophäe von Gottes Gnade für das Menschengeschlecht.
E-2 Kurz bevor ich mein Zimmer verließ, betete ich... und Philadelphia und Baltimore, Maryland und verschiedene Orte, die am Morgen anriefen, um ein Ferngespräch über die ganze Entfernung von Deutschland und von der Schweiz zu führen, denn Leute rufen von der ganzen Welt an, wie es zu Hause geht und so weiter, damit dafür gebetet wird.
Wir möchten jetzt eine kurze Ankündigung machen, dass diesen kommenden Mittwoch, so der HErr will, ich im Nachmittagsgottesdienst in der Pisga- Bibel-Gemeinde hier in dieser Stadt sprechen werde. Und ich glaube, das ist der Name der Stätte, Pisga. Bruder Smith ist der Pastor. Er hat eine Versammlung, und er... Ich werde für ihn diesen kommenden Mittwochnachmittag sprechen.
E-3 Und dann beginnt auch die Versammlung hier wieder Dienstagabend; morgen ist ein kleiner Ruhetag. Gott weiß, dass ich ihn brauche. Und so sind wir... Nach dieser Versammlung fahre ich hinauf nach San Jose. Und dann werde ich mich nach Übersee auf eine lange Reise durch viele verschiedene Nationen begeben, indem ich das Evangelium predige. Und ich möchte euch Leuten wirklich danken. Ich wußte heute Nachmittag nicht, dass sie für mich ein Missionsopfer eingenommen haben, um hinüberzureisen. Ich danke euch dafür; das ist nett.
Hier irgendwann zuvor reiste ich zu den Inseln; und dort gaben etwa vierzigtausend Menschen an neun Abenden ihre Herzen Christus. Und der Gouverneur der Insel sprach, als ich wegfuhr, und sagte, was für ein Einfluß es auf die Leute hatte. Und er sagte, da war eine Sache, ich bat nie um etwas Geld. Ich nahm niemals in meinem Leben ein Opfer, tat es niemals in meinem Leben, außer die Zehnten und Dinge, die mir Leute geben. Ich bitte sie sogar nicht, wenn ich nach Übersee reise, meine Fahrt zu bezahlen.
E-4 Ich nehme eure Zehnten und bezahle meine Fahrt, und dann weiß ich, dann ist es für das Königreich Gottes verwandt worden. Wenn ich am Tage des Gerichts Rechenschaft ablegen werde, kann ich mit einem aufrichtigen Herzen sagen, dass ich damit das Beste tat, was ich wußte. Und genauso werden diese Opfer hier verwendet. Danke für heute abend, für alles, was ihr getan habt.
Ich nenne den Mann „Großer Mike”. Er ist einer der Platzanweiser hier. Er sagte, irgendeine Schwester war so freundlich, mir einen Kuchen zu backen. Ich habe den ganzen Tag nicht gegessen; das wird, nachdem dieser Gottesdienst zu Ende ist, nicht schlecht sein. Herzlichen Dank. Ich wünschte, ich könnte euch alle draußen einladen, aber ich befürchte, es würde nicht völlig ausreichend davon da sein. Aber ich danke euch sehr herzlich und die kleinen Dinge, die ihr tut, und ihr geht zu den Leuten und sendet... Wir wissen das von ganzem Herzen zu schätzen. [Meine] Frau und ich und die Kinder hier heute abend in der Gemeinde wissen das gewiß von ganzem Herzen zu schätzen.
E-5 Mit Bruder du Plessis und seiner überaus hervorragenden Botschaft, wie er die Schrift einbringt, bin ich sicher, dass Ihr Bruder du Plessis schätzt, welcher die laufende Woche bei uns sein wird.
Mein Junge ist hier... Ich nenne sie meine Jungen. Sie sind Tonband-Künstler. Und sie verkaufen die Bücher. Nun, jene Bücher kaufen wir; es sind nicht unsere. Wir kaufen jene Bücher zu vierzig Cents weniger und transportieren sie hinaus und verkaufen sie den Leuten, so dass die Botschaft einfach hinausgetragen wird. Herr Lindsay druckt dieses Buch. Und die Jungen machen Tonbänder. Diese zwei Jungen, Herr Mercier und Herr Goad, sind feine Jungen. Sie sind jetzt seit einiger Zeit mit mir zusammen gewesen. Einer von ihnen war ein Katholik; der andere, ich glaube nicht, dass er zu irgendeiner Kirche gehörte.
E-6 Und oben in Indiana, wo ich eine große Versammlung hatte, sind diese Jungen hereingekommen und haben diese [Gabe der] Unterscheidung gesehen, also sagten sie: „Das ist Betrug; das ist bloß ein Schwindel; das ist ein übler Scherz; das ist alles, was es sein kann.” So sagten sie: „Wir werden diesen Burschen entlarven.” Also benahmen sie sich ein wenig in FBI-Manier. Herr Mercier war ein Barbesitzer. Herr Goad war, glaube, ich ein Installateur oder ein Ingenieur.
So taten sie sich zusammen und bildeten ein kleines FBI und ließen sich einen mächtig großen langen Bart wachsen und kamen herunter zu meinem Haus und schritten hindurch, indem sie sagten: „Herr Branham, wir sind Evangelisten. Wir sind auf dem Weg in die Südstaaten.”
Ich sagte: „Das ist fein, ich freue mich, euch kennenzulernen, Jungs” und so weiter.
Anstatt dessen gingen sie herunter in die Stadt und nahmen sich ein kleines Zimmer und mieteten dieses Zimmer und gingen los, bei den Leuten herumzufragen, ob jene Visionen echt wären. Sie gingen dabei wirklich methodisch vor. So... sie... Nachdem sie dort für ein paar Wochen waren, kamen sie zurück. Sie sagten: „Wir sind wieder auf unserem Weg zurück von den Südstaaten; wir kommen nur auf einen Sprung vorbei.” Herr Mercier mit einem mächtig großen Bart.
E-7 Und es geschah zufällig, dass sie dort einfach zur falschen Zeit vorbeikamen; der Engel des HErrn war in dem Raum. So sprach Es: „Herr Mercier, warum wolltet ihr versuchen, euren Namen anders zu nennen, du und Herr Goad?” Und es haute sie wirklich einfach Recht auf den Boden.
Ich habe sie seitdem meine Studenten genannt. Und sie nahmen es direkt an, gehen in die Versammlung. Und sie wollten etwas, was sie während der Versammlung tun könnten. Ich hatte nicht sehr viel zu tun, weil ich meinen Feldzug niemals habe dahin kommen lassen, dass ich nicht zu der kleinsten Gemeinde, zu den demütigsten Leuten gehen kann. Ich habe gerade eine Erweckung in einer Gemeinde gehalten, die zwanzig Leute umfaßt. Nun, wenn ich einen gewaltig großen Aufwand hätte, könnte ich das nicht tun. Aber ich möchte nicht, dass es dahin kommt. Ich habe immer gesagt: „Ich möchte niemals groß sein; ich möchte aufrichtig sein.”
Und so... ich... Diese Jungen fertigen in den Versammlungen Tonbänder an, und sie verkaufen sie fast beinahe dafür, was das Tonband kostet, so dass die Leute einfach die Botschaft bekommen. Sie haben diese Tonbänder, und sie sind an dem Bücherstand. Und ihr würdet... sein... Wir haben Hunderte und Hunderte von Botschaften, die in der ganzen Welt gepredigt worden sind. Und falls ihr Interesse an den Tonbändern haben solltet und so weiter oder an den Schallplatten (Sie haben sie auch auf Schallplatte.), könntet ihr sie an der Buchausgabe bekommen.
Der HErr segne euch mächtig. Und betet jetzt für mich für morgen, dass ich etwas Ruhe bekomme.
E-8 Bruder David hatte hier gerade eine wunderbare Schriftstelle gelesen, und ich würde gerne als ein Text die letzten paar Wörter nehmen oder die letzten paar Wörter des 9. Verses.
WAS HÖRST DU, ELIA?
Nun, laßt uns unsere Häupter für ein Wort des Gebets neigen.
E-9 Ewiger Gott, wir danken Dir heute Abend, da wir uns Dir als den Ewigen zuwenden, für alles, was Du für uns getan hast. Denn es ist wahr, dass unsere Herzen in Ehrfurcht sind, wenn wir das mächtige Wirken Deiner Kraft sehen, ohne den Schatten eines Zweifels zu sehen, dass wir heute abend als Christen die einzige Religion von allen Religionen der Welt haben, die beweisen kann, dass ihr Gründer lebt.
Und wir sind darüber heute abend so froh, HErr, weil es uns diese vollkommene Gewißheit und diese Ruhe in unseren Seelen gibt, dass jedes Wort, das Er verheißen hat, dass Er immer noch am Leben ist, um es zu erfüllen. Und Er tut es auch. Und wir sind dafür dankbar, dass Du von der Herrlichkeit unter ein einfaches Volk, wie wir es sind, kommen wolltest, weil es Deine Gnade und Deine Liebe zu uns ist.
E-10 Und wir möchten heute Abend beten, HErr, da wir diesen Abend nun eingeplant haben, um eine Gebetsreihe für die Kranken und Bedürftigen aufzurufen. Möge dort nicht eine schwache Person in unserer Mitte am Ende dieses Gottesdienstes übrigbleiben. Möge es ein außerordentlicher, überfließender [Gottesdienst] sein, über allem hinaus, an was wir denken könnten. Gewähre es, HErr. Segne diese Gemeinde, diesen Angelus-Tempel, dass die Treue und die Arbeit einer kleinen Frau, Magd, errichtete diesen als ein Denkmal ihrer Liebe zu Dir...
Gott, segne seinen Pastor, ihren geliebten Sohn Bruder Rolph und seine liebe Frau und die Lehrer und die Pastoren dieses großen Werkes, es sind die Missionare auf dem Feld und alle, die damit verbunden sind, HErr, und dies sollte die gesamte Gemeinde des lebendigen Gottes einschließen.
Segne, HErr, und mögen wir solch eine Geistesausgießung in dieser kommenden Woche haben, dass Hunderte von kostbaren Seelen ihre Stellung auf Golgatha finden werden. Gewähre es, HErr. Stärke unsere Stimmen und segne unseren Bruder du Plessis und auch die anderen, die helfen, die Sänger und alle, die damit verbunden sind, denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
E-11 Nur für eine kurze Zeit würde ich euch jetzt gerne auf drei Phasen dieser Schrift hinweisen, die gerade gelesen wurde. Eine von ihnen, ich würde sie „Berg Karmel” nennen, die nächste „der Wacholderstrauch” und die nächste „die Höhle”.
Elia hatte gerade einen großen Tag vor Ihm gehabt, und Gott hatte Elia vorbereitet.
E-12 Und als ich heute abend hinter dem Vorhang stand, meinem überaus fähigen Bruder David du Plessis zuhörte, wie er darüber sprach, was ein Dienst des Übernatürlichen bedeutete... Keiner weiß, was es bedeutet, außer man muss es durchmachen. Und oftmals haben Leute gedacht, ich wäre ein Isolationist, deshalb, weil ich nicht draußen unter den Menschen bin. Es ist nicht deshalb, weil ich Menschen nicht mag; ich liebe Menschen; aber ich kann nicht gleichzeitig ein Knecht Gottes und ein Knecht der Menschen sein. Ich muss vor Gott verbleiben, so dass ich Seinem Volk dienen kann.
Und ich glaube, dass jeder Prediger des Evangeliums nichts damit zu tun hat, kurz bevor er zur Kanzel geht, draußen auf gesellschaftlichen Treffen zu sein und großen Abendessen und so weiter. Er kommt untauglich, ungesalbt zur Kanzel. Ich denke, dass ein Prediger in der Shekina-Herrlichkeit, in der Gegenwart Gottes liegen muss, bevor er hinaus vor eine Zuhörerschaft tritt.
Ich glaube fest ans Gebet, das, was Dinge verändert, ist Gebet.
E-13 Und habt ihr jemals bemerkt, nachdem die Gottlosigkeit der Nacht sich gelegt hat... Und seid ihr jemals einen Morgen wirklich früh nach draußen gegangen, nachdem all die Dämonen, die... und die Rasthäuser und... sich beruhigt und zur Ruhe begeben haben, die ganze Gottlosigkeit hat sich gelegt. Dann kann man einen Morgen früh in dieser Stille und Ruhe des Morgens nach draußen gehen, der Tau hat den Duft der Blumen hervorgebracht. Es ist erfrischend, in solch eine Atmosphäre herauszugehen.
Und so ist es, wenn wir aus dem Gebetszimmer herauskommen können. Was für ein Vorrecht ist es jeden Abend für mich, in dieses kleine Zimmer zu gehen, dort wo Frau McPherson und Paul Rader und große Männer standen, dieses Lied hörten: „Glaube nur, glaube nur, alles ist möglich...” Wißt ihr, wer dieses Lied schrieb? Es war Paul Rader.
Und ich habe gedacht, als ich dort hinten stand, fragte mich, als Paul... war - die Inspiration hatte, dieses Lied zu schreiben, ob er wußte, dass dieser kleine alte Junge zu seinen Füßen sitzend, dass es meine Titelmelodie rings um die ganze Welt herum sein würde. Wir wissen nicht, was wir tun, wenn wir unter Inspiration reden. Es hat damit kein Ende; es fährt einfach fort.
E-14 Ich mag Longfellow, als er sagte: „Fußspuren im Sand der Zeit.”
Fußspuren, die vielleicht jemand anders,
segelnd über das erhabene weite Lebensmeer,
für einen verlassenen und schiffbrüchigen Bruder [hinterläßt],
der, wenn er sie sieht, sich wieder ein Herz faßt.
Die Leben großer Männer mahnen uns alle,
und wir können unsere Leben erhaben machen,
mit Trennungen lassen wir hinter uns
Fußspuren im Sand der Zeit.
E-15 Ich mag das. Was man tut, wenn ein jemand beobachtet.
Und Elia war oben auf dem Berg Karmel gewesen. Gott hatte ihn durch die Raben gespeist. Und schließlich kommt dort eine Zeit, wo Gott diesen Mann für ein großes außerordentliches Wunder vorbereitete. Und er hatte ganz Israel zusammengerufen und dachte: „Gewiß, wenn sie die übernatürliche Hand Gottes sich bewegen sehen könnten, würden sie glauben, dass Gott Gott wäre.” Denn die Nation war verunreinigt durch einen abtrünnig gewordenen König Ahab und einer bösen götzendienerischen Isebel. Sie hatten die Nation unter Götzendienst gebracht. Und es brach das Herz dieses Knechts Gottes.
Und wissen Sie, wie gesagt die andere Nacht, Leute, wir überprüfen besser unsere Erfahrung. Denn der Heilige Geist wird in den letzten Tagen nur diejenigen salben, die seufzen und weinen wegen der Abscheulichkeit, die in der Stadt getan wird.
E-16 Heute können wir jauchzen; wir können schreien; wir können in Zungen sprechen, Zeichen und Dinge haben. Aber wo ist diese Aufrichtigkeit… so aufrichtig gegenüber dem Wort Gottes und der Gemeinde Gottes zu sein, bis es unsere Herzen bekümmert, Sünde fortfahren zu sehen. Und Elia war in all dies hineingekommen.
Dann, als er ganz Israel zusammengerufen hatte - und er forderte sie heraus: „Laßt den Gott, der übernatürlich ist, laßt Ihn, der sich selbst lebendig darstellen kann, laßt Ihn Gott sein. Wenn all eure Theologen...”, sprach er zu ihnen, „wenn Bileam ein Gott ist… wenn er antworten kann, laßt ihn antworten. Laßt den Gott, der antwortet, laßt den Gott, der sein Wort hält, Gott sein.”
Wenn das heute abend nicht wieder eine Herausforderung für die Welt ist: „Laßt den Gott, der sein Wort hält, Gott sein.”
E-17 Was geschah also? Er rief sie zusammen, und der Gott des Himmels antwortete Israel in einem übernatürlichen Zeichen, dass Er immer noch der Gott war, der durch Feuer antworten konnte. Und Er tat einfach das, was Er immer tat, beantwortete Gebet, hielt Sein Wort.
Und nach diesem allen war es noch nicht ausreichend. Und der kleine alte Elia, er wußte nicht, was er tun sollte, also lief er zu dem Wacholderstrauch. Ich bin froh, dass es einen Wacholderstrauch gibt. Das ganze Volk Gottes muss zu diesem Wacholderstrauch gehen. Es ist ein Ort, wo er so entmutigt war, er wußte nicht, was er tun sollte. So lief er bis zur Erschöpfung und gelangte unter den Wacholderstrauch. Viele von uns fühlen danach, dort hinzugehen.
Und heutzutage, wenn wir die Anstalten mit dem Volk Gottes gefüllt sehen, Nervenzusammenbrüche, Angespanntheit, oh, es bewirkt, dass wir alle zu dem Wacholderstrauch laufen möchten.
E-18 Ich glaube, wir könnten es ausdrücken, wie es die alte farbige Dame in den Südstaaten sagte, als sie von einem Auto angefahren worden war. Ein Auto hatte sie angefahren, und man fragte sie, ob sie Schadenersatzklage erheben wollte. Sie sagte: „Ach Gottschen! Erbarmen! Nein, mein Schatz.” Sagte: „Ich habe genug Schaden. Ich möchte etwas zu reparieren.”
Und ich glaube, das ist etwa die Art und Weise, wie es die Gemeinde heute Abend benötigt, es ist eine Wiederherstellung, ein Ort unter dem Wacholderstrauch, so dass wir allein sein können. Der Prophet an diesem großen Tag, wie enttäuscht er war, da er ganz genau das getan hatte, was Gott ihm zu tun befohlen hatte, und er dachte, gewiß würden die Menschen es glauben, wenn er das täte. Aber er kommt dahin herauszufinden, dass all die Wunder, die Gott ihm zu vollführen geboten hatte, er tat sie, und immer noch lehnte sie Isebel nicht nur ab, sondern sie sagte, dass sie seinen Feldzug stoppen würde. Er könnte keinen jener Feldzüge mehr haben, sie würde seinen Kopf abhauen, wenn er es täte.
Ihr seht, wenn der Teufel eine Person zu packen bekommt, fügt er ihr einfach Schreckliches zu. Und er dachte, die Zeichen und die Wunder eines lebendigen Gottes würden ausreichend sein, aber sie waren es nicht.
E-19 So war sein armes Herz gebrochen, und er rannte zu dem Wacholderstrauch als ein Zufluchtsort. Und er lag dort draußen, und ich kann ihn sehen, wie er seinen Knecht viele Meilen zurückläßt und einfach für sich [allein] draußen unter den Baum ging. Wir alle haben einen kleinen Platz, wohin wir gehen, wenn wir in jene Schwierigkeiten gelangen.
Ich habe eine kleine Höhle, wo das FBI mich nicht finden könnte, wo ich hineingehe. Ich bleibe dort für zwei oder drei Tage drinnen. Ich muss einen Bach hochwaten, oben über eine Hügel, durch einen Ast, unter einen Baum gehen und hinunter in eine Höhle gehen. Und es gibt immer irgendwo [etwas], dass wir uns zurückziehen können und wieder in die Gegenwart Gottes gelangen können.
E-20 Und ich glaube, Freunde, dass kein Mensch ein Recht hat, sich als ein Christ zum Christentum zu bekennen, bis er solch einen Zufluchtsort gefunden hat. Es mag eine Zeit kommen, da Männer, die weltlich ausgebildet sind, nicht göttlich gesandt, imstande sein mögen, all das Übernatürliche von der Bibel wegzuerklären. Sie mögen imstande sein, den fleischlichen Verstand, der Gott nicht kennt, zufriedenzustellen, dass die Tage der Wunder vorbei sind, es nicht so etwas gibt wie den Heiligen Geist.
Aber wenn ein Mensch jemals eine Erfahrung gemacht hat, wo du Gott begegnest, alle Theologen der Welt könnten niemals diese Erfahrung von dir nehmen. Du begegnetest Gott von Angesicht zu Angesicht, und du weißt, worüber du redest. Wie Mose auf diesem heiligen Sand im hinteren Ende der Wüste. Wenn ein Mensch jemals Gott auf diesem heiligen Sand dieses geheimen Zufluchtsortes begegnet, können keine Teufel in der Hölle das jemals von ihm nehmen. Denn er weiß, dass er von Angesicht zu Angesicht mit Gott redete. Sie können alles erklären, was sie wollen, aber du warst da, als es geschah, und du weißt, wovon du sprichst.
E-21 Und Elia wußte, dass sein Gott real war. Und so hat er es zu einer entscheidenden Kraftprobe gebracht. Aber dann hatten die Menschen das übernatürliche Zeichen abgelehnt: „Oh, da war nichts dabei. Der Blitz mag eingeschlagen haben.” Isebel und ihre ganze Rotte machte ihre Drohungen. Sie wollten ihre sozialen Gesellschaften nicht aufgeben. Und das Herz des kleinen alten Elia war gebrochen.
Jeder Prediger weiß, was Montagmorgen nach einem harten Tag am Sonntag bedeutet. Vergleicht das. Ihr Frauen von Predigern, ihr wißt, wie euer Ehemann Montagmorgen ist, nachdem er am Sonntag zwei oder dreimal hart gepredigt hat, ist er so erschöpft.
Was denkt ihr von dem armen kleinen alten Elia? Dort war er, niemand, um ihn zu trösten, und er hielt unter diesem Wacholderstrauch an. Und er kniete sich nieder und schaute auf zu Gott und sagte: „HErr, ich bin so müde und so erschöpft. Warum nimmst Du nicht einfach mein Leben und läßt mich gehen? Meine Väter gingen alle, also laß mich gehen.”
E-22 Männer, die mit dem Übernatürlichen handeln, die in der Gegenwart Gottes bleiben, und wenn du Gottes Programm abgelehnt siehst und du predigst es und du versuchst dein Bestes und tust alles, was Gott dir zu tun befiehlt, und sie laufen immer noch davon weg - es ist herzzerbrechend. Der allmächtige Gott hat hier diese letzte Woche genug im Angelus-Tempel getan, bis dass es Los Angeles in Brand gesteckt hätte. Kein Wunder, dass Er sagte: „Es wird am Tage des Gerichts für Sodom und Gomorra erträglicher sein.”
Und der arme kleine dünn Bursche liegt dort, und sein graues Haar hängt über seinen Schultern... Gott sagte: „Mein Knecht braucht etwas Ruhe.” Gottes Gnade für seinen Knecht, Er legte ihn einfach auf den Haufen Unkraut nieder, und er ging schlafen.
Ich kann mir vorstellen, dort waren zehntausend Engel, die ihn beim Schlaf beobachteten. Da ist eine Zusage, die der Gläubige hat: Wenn die Welt ihn auch ablehnte, liebt Gott ihn dennoch. Die Welt mag dich heiligen Roller nennen; sie mögen dich Fanatiker nennen; aber wenn du Gott treu bist, gibt es eine klare Sache: Gott liebt dich, und Seine Engel lagern sich um die her, die Ihn fürchten.
E-23 Ich könnte mir vorstellen, auf jedem Ast rings um dem Ort herum waren Scharen von Engeln. Und Gott kam herab, und Er sagte: „Mein armer, kleiner, müder Knecht. Er ist so nervös und zerrissen, er weiß nicht, was er tun soll. Ich möchte den Engel, der hier steht, herausgreifen, der die sanfteste Hand hat. Erschrecke ihn nicht; gehe herüber und streichle seine Stirn ganz sachte. Und ich möchte den besten Koch unter euch, und geht dort hinauf und besorgt alle Vitamine, die ihr finden könnt, und tut sie in diese Getreidespeise. Die Welt hat ihn abgelehnt, aber Ich werde ihn richtig behandeln. „Halleluja. Das bedeutet: Preis unserem Gott. Laßt euch dadurch nicht erschrecken.
„Bringt das Beste hervor, was wir haben; kocht ihm einen Getreidekuchen und stellt ihm etwas Wasser hinunter.” Und dieser Engel mit der sanften Hand ging herüber und streichelte den kleinen Knecht Gottes auf der Stirn.
Denkt daran, wenn ihr euer Bestes getan habt, hat Gott immer noch jene Engel unter Befehl. Er liebt euch genauso, wie er Elia liebte.
E-24 Und er streichelte seine Stirn, und Elia wachte auf. Und ich könnte ihn etwas wie dies sagen hören: „Der HErr, dein Gott, der dich liebt... Du hast dein Bestes getan, Elia. Ich habe jene Zeichen nur als ein Zeuge gesandt, dass sie am Tage des Gerichts dafür allein aufkommen müssen. Ich... Du hast genau das getan, wie Ich es dir zu tun befahl. Ich weiß, dass du jetzt müde und erschöpft bist. Und der Herrgott, Schöpfer von Himmel und Erde, hat mich gesandt, dich mit diesem Brot und diesem Wasser zu speisen.”
Elia reibt seine Augen, erhebt sich, kleine, schwache, zitternde Hände, greift nach dem Brot und ißt es. Genau dann kommt der große Engelchor heraus, formte so einen kleinen Rundblick um ihn herum und beginnt die Lieder zu singen, wie keine Mutter ihr Baby in den Schlaf säuseln könnte. „Laßt ihn wieder schlafen.” Dann drehte sich der Vater herum und sagte: „Wißt ihr, ich liebe ihn so sehr; die Reise ist beträchtlich. Er muss noch eine Menge zu Ende führen. Ich bin mit ihm nicht fertig. Also muss Ich ihn wieder speisen.”
So rief er die Engel und ließ ein anderes großes Bündel Vitamine hineinfallen und braute einen anderen Getreidekuchen zusammen und stellt ihm einen Krug Wasser hin und streichelte seine Stirn und speiste ihn wieder.
E-25 Ich bin so froh, dass es einen Wacholderstrauch gibt. Wenn wir ganz erschöpft und zerrissen sind, können wir unter diesen Wacholderstrauch gehen und geistliche Vitamine finden, um jede Art von Tour zu reisen.
Dort lag er. Wachte sich ein wenig besser fühlend auf, und er ging vierzig Tage und vierzig Nächte. Ich könnte mir vorstellen, wenn hier ein Arzt zuhört, würdest du nicht gerne wissen mögen, was für ein Vitamin Er verwandte, dass einen Menschen durch einen Getreidekuchen und ein Glas Wasser vierzig Tage und vierzig Nächte lang am Leben erhalten wird. Das ist die Kraft unseres Gottes.
Dann findet er die Höhle weit hinten in der Wüste. Und wißt ihr, als erstes fand ihn Gott dort hinten drin. Und ER rief ihn, und dort ging ein brausender Wind hindurch, der den Berg zerriß. Die Felsen barsten und fielen herunter. Elia saß nur und hörte zu. Und dort kam eine Erschütterung, ein Erdbeben, das den Berg erschütterte. Aber Elia saß einfach still. Und dann kommt das Feuer gefallen; Blitze zuckten, und Elia saß still. Aber dann sprach eine ruhige, schwache Stimme, und Elia antwortete. Er wickelte seinen Mantel über sein Gesicht und ging hinaus.
E-26 Ich frage mich bloß, ob wir nicht zuviel auf brausende, mächtige Winde und Feuer und Blut und alles andere gehört haben und habe versäumt, diese leise, schwache Stimme zu hören. Ich frage mich, ob wir so sehr nach Gaben geschaut haben, dass wir den Geber nicht sehen können. Wißt ihr, Amerika ist anfällig für Lärm. Das ist der Grund, warum Rock and Roll so populär ist und diese anderen Mengen Lärm.
Nun, wir haben brausende, mächtige Winde gehabt, wir haben große Erschütterungen gehabt, aber wo ist in all dem Gott gewesen? Elia sagte, ER war nicht darin. Was taten wir mit brausenden Winden? Was haben wir mit allen Arten von Sensationen getan? Wohin hat es uns gebracht? Es hat uns so fest denominationalisiert, dass wir einer dem anderen nicht mehr die Gemeinschaft anbieten wollen. Was haben wir dadurch bewirkt? Ist die Gemeinde besser dran? Wird sie durch brausende Winde vereinigt? Niemals. Sie wird nur vereinigt, wenn diese Leute diese leise, schwache Stimme Gottes hören werden.
Das ist es, wo wir versagen, Freunde. Wenn Gott mit etwas in Erscheinung tritt und sich selbst als Gott bestätigt, anstatt dem Lärm nachzugehen, laßt uns dem nachgehen, der den Lärm machte. Wir vergessen den Geber.
E-27 Paulus sagte: „Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe, nützt es mir nichts. Wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, nützt es mir nichts.”
Seht, wir sind so anfällig, der Gabe anstatt dem Geber nachzulaufen. Wenn ihr Zeichen und Wunder geschehen seht, beachtet die Zeichen nicht so sehr, sondern schaut, was dahinter steckt. Es ist diese leise, schwache Stimme, die redet.
Das ist der Grund, warum wir in Amerika keine Erweckungen haben können, es ist deshalb, weil die Leute Gaben nachlaufen anstatt dem Geber. Das ist es, was mit der Welt heute abend los ist. Oh, wir haben, wenn ihr wollt, große Menschenmassen und Zuhörerschaften, du musst eine wirklich klassische Hollywood-Ausstattung haben mit einer Menge Show. Amerikanische Leute wollen Unterhaltung. Sie wollen nicht das wahre Evangelium des Herrn Jesus Christus. Deshalb also wird ihnen das Radio und das Fernsehen mehr Unterhaltung geben, als es die Gemeinde tun kann, und sie bleiben zu Hause. Einzig Gottes Auserwählte, die immer noch nach der wahren Sache Gottes hungern und dürsten und rufen und schreien, gehen hinaus.
E-28 Es sieht alles übel aus, wenn wir an den HErrn, Gott des Himmels, denken, was Er tut, gibt große Wunder und Zeichen, und dann hören die Leute nicht darauf.
Sie werden gehen und sagen: „Oh, ich sah es einst. Oh, ich bin in Bruder Branhams Versammlung gewesen. Ich sah die [Gabe der] Unterscheidung. Ich war in Oral Roberts Versammlung. Ich sah ihn sagen, wieviele in der Zuhörerschaft waren, die kommen sollten und es nicht taten und so weiter und wie er ihnen sagte, was geschehen würde. Ich habe all das gesehen. Ich bin bei den Pfingstlern gewesen und hörte den brausenden Wind und das Sprechen. Ich hörte all das.” Das stimmt. Aber was war dahinter?
Da ist es, wo ihr versagt, nicht auf die leise, schwache Stimme Gottes zu hören, [die da ist], um dich zu rufen. Dort ist es, wo das Problem liegt, es liegt hier dran, sicher. Die Welt kann mimen und sich ausamüsieren. Die Gemeinde ist keine Unterhaltung. Sie ist nicht gedacht zu unterhalten. Sie ist gedacht, eine neue Geburt zu predigen, die eine neue Schöpfung in Christus schafft. Aber die Welt hält Ausschau nach Unterhaltung, gewissen gesellschaftlichen Partys oder irgend etwas Großartigem.
E-29 Nun, ich möchte, dass ihr beachtet, was geschehen ist. Es sind nicht immer die geräuschvollen Dinge, die große Dinge sind. Es sind nicht die geräuschvollen Dinge. Ein Wagen kann hinaus aufs Feld fahren; wenn er unbeladen ist, wird er rumpeln und rattern und eine Menge Lärm machen. Er kann direkt über diese selben Hubbel mit guten Dingen beladen zurückkommen und wird nicht mal ein Quietschen produzieren. Nun, er ist beladen. Was die Gemeinde heute abend benötigt, ist beladen zu sein, gefüllt mit der Liebe Gottes.
Die Sonne kann eine Millionen Gallonen Wasser mit weniger Lärm heraufpumpen, als wir ein Glas voll aus einer Pumpe pumpen können. Das stimmt. Der Himmel kann Tau mit weniger Lärm über die ganze Erde sprengen, als ihr euren Vorderrasen sprengen könnt. Sicher. Habt ihr jemals die Planeten sich drehen gehört? Gewaltige Dinge sind leise Dinge.
Beobachtet den Heiligen Geist, wenn Er heute abend hereinkommt, wie leise Er alles besorgt. Aber wir sind hinter Sensationen her, laufen kleinen Dingen hinterher, versäumen, diese Stimme zu hören.
E-30 Hörtet ihr jemals den Tag anbrechen? Nein, ihr hörtet niemals den Tag anbrechen, obwohl er die ganze Dunkelheit zerstreut. Wenn wir nur auf die Stimme dessen hören würden, der hinter diesen Dingen redet, würde Gemeinschaft unter allen Gemeinden sein. Methodist, Baptist, Protestanten, Katholik und alle zusammen würden die Mittelwände der Trennung niederreißen, und wir würden brüderliche Liebe haben.
Dieser Angelus-Tempel wäre heute abend bis unter die Decke vollgestopft, [man] stände dort drüben draußen irgendwo auf dem Hof, wenn wir nur diese Stimme Gottes hören könnten, die hinter der Sache redet. Denkt daran, jene Dinge kamen zuerst. Die Stimme sprach zuletzt. Es war die letzte Sache.
Wir haben brausende Winde und Donner und alles andere gehabt. Aber die Stunde kommt nun, dass die Stimme Gottes spricht. Und Er beweist, dass Er es ist. Er war es, der den Donner sandte. Und sie liefen dem Donner nach, anstatt auf die Stimme zu horchen. Er sandte den Wind, aber sie gingen dem Wind hinterher anstatt der Stimme.
E-31 Wißt ihr was? Es ist nicht der kleine Wellen schlagende Tümpel, der die Sterne des Himmels reflektiert, der eine Menge Lärm macht. Es ist der kleine Tümpel, der tief, abgründig, ruhig ist, der die Sterne reflektiert. All diese Dinge sind Gottes Weg, es auszuführen.
Ich frage mich, ob wir nicht heute Abend so sehr dem Lärm hinterhergegangen sind, dass wir darin soviel Interesse hineingelegt haben, bis wir die schwache Stimme vergaßen. Du sagst: „Was versuchst du zu sagen, Bruder Branham?”
Ich habe diese Woche Brief um Brief bekommen, in denen die Leute mir schrieben und sagten: „Ich bin zum Angelus-Tempel herübergekommen, dachte, dass ich einen Knecht Gottes hören würde. Nun, du bist immer noch ein Baptist. Nun, du bist so tot, wie sie es sind. Du hast kein Feuer. Du bist bloß so formell wie der Rest der Baptisten.”
E-32 Hör zu, Bruder, du magst eine Menge Lärm haben, aber ich frage mich, wieviel Geist dahinter ist, das ist es, was ich mich frage. Es ist nicht der Lärm, der den Geist ausmacht. Ich habe Leute gesehen, die springen und laufen und jauchzen und Musikkapellen spielen und die Plattform auf und ab laufen konnten und nicht genug wirklich wahren Glauben hatten, um Zahnschmerzen zu stoppen. Das stimmt.
Es ist diese leise, schwache Stimme Gottes, die die Kraft Gottes betätigt, die Dinge real macht und der Gemeinde Leben bringt. Das ist es, worüber ich spreche. Es ist nicht Lärm, der zählt; es ist der Beweis, der Geist Gottes, der den Unterschied macht. Er ist jeden Abend Zeichen und Wunder und Wundertaten vollbringend hier gewesen. Es ist wahr.
Ich sehe nicht, wie Pfingstleute, die beanspruchen, den Kelch der goldenen Segnungen Jesu Christi geküßt zu haben, kaum still sitzen können, wenn sich der Heilige Geist in solche Dinge hineinbewegt. Aber es ist so, weil kein Lärm dahinter ist. Der Lärm fing zuerst an, dann kommt die leise, schwache Stimme. Wir haben jene Zeiten gehabt; es war alles Gottes Handlungsweise.
E-33 Gott erregte die Aufmerksamkeit Elias. Und Elia repräsentiert die Gemeinde. Er ließ ihn horchen. Aber dann, wenn die Zeit für die Stimme kommt zu sprechen, dieses Etwas in unserem Herzen, wir schauen und fragen uns: „Um was handelt es sich?”
Irgendwann einmal habe ich in Deutschland ein Bild gesehen, welches „Das Wolken-Bild” heißt. Es sieht schrecklich aus, wenn man es anschaut. Es sieht aus wie ein großes Durcheinander von Wolken alle zusammengestopft, und es sieht wie eine schreckliche Sache aus. Aber während du ihm näher kommst, je näher du ihm kommst, desto mehr findest du heraus, dass es keine Wolken sind. Es sind Engelsflügel, die zusammenschlagen, sich der Lobpreisung Gottes erfreuen.
Und ihr habt die Pfingsterfahrungen gesehen, und ihr habt sie von weitem angeschaut und sagt: „Oh, hör dir das an und all dies und die Donner und brausenden Winde.” Aber wenn ihr euch bloß dem nähern werdet, geht da hinein, ihr werdet herausfinden, je näher ihr kommt, desto realer wird es, und diese leise, schwache Stimme Gottes bringt den engelhaften Teil Gottes hervor und spricht zu Seinem Volk. Es ist nicht so rauh, wie es aussieht. Es ist die Herrlichkeit Gottes, aber du stehst, sie von Ferne anschauend, da.
Wie Isebel, sie war nicht auf dem Berg Karmel, um es geschehen zu sehen. Sie kamen und erzählten ihr: „Oh, der Prophet hat große Zeichen vollbracht.”
„Ich werde sein Kopf abhacken.” Du kannst nicht weit entfernt stehen und irgendetwas betrachten.
E-34 John Sproule, ein Freund von mir, nahm seine Frau mit und machte eine Reise hinüber nach Le Salle Le Reine in Frankreich. Und der Reiseführer führte sie durch einen bestimmten Garten, und er zeigte ihnen eine Statue des HErrn Jesus. Und Bruder Sproule sagte, er schaute sich diese Statue an. Er sagte: „Was hatte der Bildhauer im Sinn? Nun, ich sehe keine Leiden Christi. Ich sehe nichts, es sieht bloß wie die Statue aus. Was bedeutet das?”
Und der Reiseführer sagte zu ihm, er sagte: „Herr Sproule, Sie kritisieren vielleicht diese Statue.”
Er sagte: „Ich tue es.” Er sagte: „Ich weiß nicht, was der Bildhauer im Sinn gehabt hat.” Er sagte: „Die Sache daran ist, Sie müssen wissen, was der Bildhauer im Sinn hatte, bevor Sie sehen können, was er zu tun versuchte.
„Er sagte: „Nun, kommen Sie hier herunter.”
Und er ging herab zum Fuß des Kreuzes, und dort war ein Block. Er sagte: „Knien Sie nieder.” Er sagte: „Jetzt schauen Sie nach oben.”
Und Herr Sproule sagte, er dachte sein Herz würde zerreißen; da war alle Qual [zu sehen], durch die Jesus am Kreuz hindurchging, alles herausgestellt.
Er sagte: „Sie sehen, mein Herr, die Statue wurde gemacht, um herunterzugehen und zu ihr hinauf zu blicken, nicht, um entfernt zu stehen und an ihr vorbeizuschauen.”
E-35 Nun, das ist die Art und Weise, wie Pfingsten ist. Es ist... Und das ist die Art und Weise, wie das Wort Gottes ist. Das ist die Art und Weise, wie die Verheißungen Gottes sind. Es ist nicht, sich auf einer Seite entfernt zu halten und zu sagen: „Oh, das hat nichts zu bedeuten.” Gehe einmal herab auf deine Knie und blicke dahin empor, und du wirst ganz und gar ein anderes Bild sehen.
Du wirst etwas zu dir durch dieses Wort, das du gerade aufschnapptest, sprechen hören, und du sagst: „Oh, es ist bloß ein Wort, das auf Papier geschrieben wurde.”
Du gehe einmal hinunter auf deine Knie und sage: „Herrgott, ist dies Dein Wort? Ist dies Deine Verheißung für mich, o Herr?” Und du wirst die Tränen an der Seite deiner Wange herablaufen fühlen. Es wird alles zusammengenommen anders aussehen, als es tat.
E-36 Wenn du das tun wirst, werden die Methodisten für euch Baptisten anders aussehen. Und ihr Pfingstler werdet für den Rest von ihnen anders aussehen. Ihr alle werdet Gott sehen, wenn ihr einfach heruntergehen und es respektieren und auf Gottes Stimme hören werdet und die Schrift nehmen und die Dinge Gottes in dem Licht, für das sie bestimmt sind, nehmen werdet. Gottes Wort soll nicht kritisiert werden; es soll geglaubt werden.
Jemand sagte vor kurzem zu mir, er sagte: „Bruder Branham, Jesus sagte: ‚Größeres als dies werdet ihr tun.'” Ich sagte: „Sicher, größer ist es, das Evangelium zu predigen.”
Jesus sagte: „Diese Dinge, die ich tue, werdet ihr auch tun. Diese Werke, die ich tue, werdet ihr auch tun.” Dieselben Werke, nur mehr davon. Es würde in der universellen Gemeinde in der ganzen Welt sein. Wobei es jetzt nur in einem Ort sein konnte, das war in Christus. Aber wenn Christus in Seiner Gemeinde ist, werden dieselben Werke, die Er tat, auf der ganzen Welt die ganze Zeit weitergehen.
E-37 Was wir versäumen zu sehen ist, auf diese leise, schwache Stimme zu hören, die zu uns spricht, dann uns in Seine Gerechtigkeit einzuhüllen und hinauszugehen und zu sagen: „Herrgott, sprachst Du zu mir? Meintest Du mich, o Herr? Ich bin heute abend hier; ich bin krank; ich bin bedürftig. Oh, wenn ich nur auf dem Berg Karmel gestanden haben und Elia gesehen haben könnte, schließlich bringt dieses Fasten und Gebet dieses Feuer vom Himmel herunter, bringt ein Zeichen aus dem Himmel herunter und beweist, dass Du immer noch Gott warst, der Gott, der mit den Kindern Israel in dem Feuerofen war. Der Gott, der mit Mose in dem brennenden Busch war, dieser selbe Gott war hier auf dem Berg Karmel. Wenn ich Dich das tun oder so handeln sehen könnte, wie Du es tatest, als Du hier auf Erden im Fleisch manifestiert warst, würde ich Dich von ganzem Herzen anbeten. „Dann wirst du Gott zu dir sprechen hören, wenn du das tust.
Laßt uns unsere Häupter beugen. [Es wird eine Botschaft in Zungen und die Auslegung gegeben - Übers.]
E-38 Dankt dem HErrn. Nun, Radiozuhörerschaft, ihr mögt das nicht gehört haben. Es war eine Zungenrede und eine Auslegung der Zungen. Das ist eine Gabe, die in die Gemeinde gehört. Gott selbst setzte sie in die Gemeinde. Sie kam nach der Botschaft, sie kam genau der Reihe nach, nicht, während die Botschaft weitergeht. Der Geist der Propheten ist dem Propheten untertan. Nun, sie kam genau der Reihe nach, und sie rief die Gemeinde auf, Buße zu tun und mit Gott hervorzutreten. Möge der Herrgott segnen.
E-39 HErr Jesus, wir danken Dir für diese Dinge, diese Manifestationen. Und mögen die Leute heute Abend sehen, dass Du der Gott bist, der die Kranken heilt. Du bist ein Gott, der das Geheimnis des Herzens kennt. Du bist der Gott von Pfingsten. Du bist der Gott Elias. Du bist der Gott Moses. Du bist der Gott, der eines Tages kommen und sich uns offenbaren und uns hinauf in die Herrlichkeit nehmen wird. Wir danken Dir für Deine Gegenwart und für Deine Worte des Trostes für uns und für die Warnung an uns, Buße zu tun. Ich bete, Herrgott, dass Du all diese Dinge gewähren wirst, dass sie im Namen des HErrn Jesus vollbracht werden.
Nun, Vater, während die Gebetsreihe in wenigen Augenblicken aufgestellt wird, ich weiß nicht, was in der Gebetsreihe sein wird, aber Du weißt es. Und ich bete, dass Du heute abend Dinge tun wirst, dass die Leute sich setzen und beobachten und auf diese leise, schwache Stimme Gottes hören werden. Und wenn sie Deinen Geist sich unter den Leuten zu bewegen beginnen sehen, mögen sie froh sein und frohlocken und Jesus als ihren Heiland und Heiler annehmen, denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
E-40 Nun, während dieser letzten fünf… vier oder fünf Abende, haben wir keine Gebetskarten ausgeteilt, ließen einfach den Heiligen Geist sich über der Zuhörerschaft bewegen, die Leute rufen und die Dinge tun, die Er zu tun wünschte. Und das eine Mal letzten Abend, letzten Abend geschah etwas Seltsames, und es ist in dem Tempel zuvor nicht geschehen. Das war... Es ist einfach eine Gabe, dass du dich einfach selbst demütigst oder vor Gott entspannst, und Er benutzt dein Sprechvermögen. Gott hat keine Stimme außer deine und meine. Er... Unsere Hände sind Seine Hände. Wenn wir bloß dem Geist gegenüber so gehorsam sein können, dass Er unsere Stimme benutzen und unsere Hände benutzen und unsere Augen benutzen kann...
Nun, wenn du diese Dinge nicht tun musst, setzt Gott einfach jene in die Gemeinde, welche auch immer... Es sind Zeichen, dass die Leute wissen mögen, dass Gott immer noch lebt. Es ist Jesus, der Sohn Gottes, durch Seinen Leib arbeitend, den Er erlöst hat. Wir sind nicht würdig, gewiß nicht, aber Er ist würdig. Und es ist nicht an uns zu sagen: Dieser ist würdig und jener ist nicht würdig. Es ist bei Gott, das Auserwählen jener Dinge zu tun.
Nun, letzten Abend gelang es mir nicht, dass die Leute weit hinten in der Zuhörerschaft und, wo Er sie aufrufen wollte, [etwas] verstanden. Und dann würde ich einfach den HErrn bitten, und Er würde ihren Namen aufrufen. Und Er kam zu einer kleinen Frau, die an etwas litt; ich erinnere mich nicht mehr. Und als der Heilige Geist sprach und sie aufrief, was ihr Leiden war, dann reagierte sie nie darauf.
Und bloß in wenigen Augenblicken hörte ich meine eigene Stimme in einer anderen Sprache reden. Und es stellte sich heraus, dass die kleine Frau finnisch war; sie war eine Finnin. Und der Heilige Geist hatte ihren Namen aufgerufen und ihr alles darüber gesagt und befahl ihr, Gott zu preisen. Ich weiß nichts über Finnisch. Es war der Heilige Geist, der die Frau aufrief, darauf achtend, dass sie nicht ausgelassen würde, dass Er in jeder Sprache spricht.
E-41 Am Tage zu Pfingsten wurde dort jede Sprache unter dem Himmel zusammengesammelt. Und Gott sprach in jedem Dialekt, den es unter dem Himmel gab. Und wenn wir uns nur unterwerfen können... Nun, das ist... Wer könnte kritisieren, dass das nicht Pfingsten ist?
Wenn der Heilige Geist hier... Ich kann nicht einmal Englisch. Ich bin ein Einwohner Kentuckys. Ich kann nicht einmal gutes Englisch. Aber als der Heilige Geist Besitz ergriff, sprach Er finnisch und rief die Frau auf und ihr Leiden und befahl ihr, den HErrn in finnisch zu preisen. Da waren zufällig Leute hier, die es verstehen und übersetzen konnten und heute morgen zu mir kamen, mir von der kleinen Frau erzählten, die sich erhob, ihre Hände schüttelte und Gott pries. Das ist souveräne Gnade.
Das sollte bewirken, dass jede kranke Person hier drinnen von Christus Besitz ergreift. Das sollte bewirken, dass jeder Krüppel sich auf seine Füße stellt und dem HErrn Jesus glaubt. Hört auf diese Stimme.
E-42 Nun, heute Abend… den amerikanischen Leuten wurde das Auflegen von Händen gelehrt. Das ist eine jüdische Sitte, sie war nie für die Heiden. Aber uns wurde dies gelehrt. Was dir gelehrt wurde, das ist es, was du glaubst.
Jairus sagte: „Meine Tochter liegt krank in den letzten Zügen. Komm, lege deine Hände auf sie.” Das ist die Tradition der Ältesten. Sie lebte.
Aber der Römer, der Heide sagte: „Ich bin nicht würdig, dass Du unter mein Dach trittst; sprich nur das Wort, und mein Diener wird leben.”
Und Er drehte sich um und bewunderte diesen Römer, sagte: „Ich habe in Israel keinen Glauben wie diesen gesehen.”
Ich weiß nicht, warum es so ist, dass mein Dienst in Amerika nicht Fuß faßt, wie er es in Übersee tut. Ich... bloß... Es muss die Unterweisung der Gemeinden und so weiter sein. Es scheint einfach so - ich habe keine Feldzug-Manager, und ich habe keine gewaltig große Gruppe der Zusammenarbeit und jemanden, um herumzugehen und so viele hundert Gemeinden zu veranlassen zusammenzuarbeiten und gewaltige Sänger herbeizuschaffen und so weiter. Ich wünsche das nicht. Das ist nicht mein... Ich glaube, der Dienst ist für die Auserwählten, für jene, die zuhören möchten.
E-43 Wir waren neulich in Übersee, drüben in Kingston, Jamaika. Sie wußten bis Donnerstagnachmittag nicht, dass wir kamen. Freitagnachmittag waren wir da. Am ersten Abend waren dort ungefähr fünftausend, am zweiten Abend ungefähr fünfzehntausend, am dritten Abend so etwa ungefähr dreißigtausend, und fünfzehntausend kamen zugleich zu Christus. Und ich rief einige Leute zur Plattform, und der HErr begann, ihnen [Dinge] zu offenbaren. Sobald das geschehen war, draußen durch diese große breite Zuhörerschaft saßen Tausende mal Tausende, sie standen aus kleinen alten Feldbetten und Tragen und Radkarren auf, in die sie hineingeschoben worden waren. Und man konnte Busladungen von ihnen auflesen oder Lastwagenladungen, die auf dem Boden lagen wegen einmal zehn Minuten des Gebets. Sie glaubten es.
Ich fuhr direkt weiter herunter nach Puerto Rico hinein, und dieselbe Sache wiederholte sich wieder. Und suche Amerika heim, es ist anders. Warum? Ich wundere mich. Und in Südafrika, Durban, Südafrika... [Leere Stelle auf dem Tonband - Übers.]
E-44 Bruder du Plessis hier in diesem Land, in Durban, wo wir viele Tausend Leute draußen versammelt hatten; als fünf Leute zum Altar auf die Plattform kamen, damit für sie gebetet wurde und der Heilige Geist Dinge wie diese offenbarte, ich verrichtete ein Gebet, und man schätzte, dass fünfundzwanzigtausend außerordentliche Heilungen stattgefunden hatten. Fünfundzwanzigtausend. Man hat sieben Auto... Busladungen oder Lastwagenladungen von alten Krücken und Stöcken vom Versammlungsgelände, wo sie gelegen haben, benötigt. Und dreißigtausend übergaben Jesus zugleich ihr Herz. Warum können wir Amerikaner nicht so glauben?
Wißt ihr was, ich sage dies mit Ehrfurcht, nicht zu euch Leuten, überhaupt nicht. Meine Stimme geht hinaus ins Radiosendegebiet. Aber Amerika ist ausgebrannt. Es ist durchkämmt und gelesen und durchglitten und durchfischt und gezogen worden und so weiter, bis es jetzt nahezu bereit fürs Gericht ist. Das stimmt. Die nächste Sache ist das Gericht; und wir werden es haben; denkt einfach daran.
E-45 Heute Abend rufen wir die Gebetskarten auf, um für sie zu beten. Es gibt keine Reihe der Unterscheidung; es ist nur eine Reihe, um für die Kranken zu beten. Und ich glaube... Welche Gebetskarten haben sie ausgegeben. Welche Gebetskarten haben sie heute ausgeteilt? C, in Ordnung, Gebetskarten C sind diejenigen, die wir dann aufrufen werden. In Ordnung, ich denke, es sind ungefähr einhundert. Gewöhnlich geben sie einhundert aus.
Und wer C Nummer 1 hat, zu erheben sein sich der Hand? Eine Frau sitzt hier hinten im Mittelgang. Kommen Sie, wenn Sie können, kommen bis hier. Nummer 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, lassen Sie sie an erster Stelle und Linie bis jetzt hier. Und sie werden in die Halle ausloten werden, und sie alle raus ausgekleidet.
Und zur Radiozuhörerschaft, ich wünschte, ihr könntet heute Abend hier in diesem lieblichen Angelus-Tempel sein, um hier diese gewaltige Mammut- Versammlung zu sehen. Das ganze Hauptgeschoß ist besetzt und der erste Rang ist besetzt, praktisch fast ganz belegt. Die Leute sitzen, sehnen sich, warten darauf, dass etwas geschieht. Vor mir sitzen Leute in Rollstühlen und in Feldbetten und so weiter, warten auf die Bewegung des Geistes.
E-46 Ich wünschte, ihr könntet nur hier sein, um dies zu sehen. Sie warten mit großen Erwartungen. Und gerade so sicher, wie der Gott des Himmels heute abend lebt und regiert, wenn sie nur auf die Stimme Gottes hören werden, wird in ein paar Minuten in unserer Mitte keine schwache Person sein, wenn sie es nur glauben werden.
In Ordnung, wir rufen jetzt die Gebetsreihe auf, 1 bis 10, 10 bis 20, Gebetskarte C wie „in Kalifornien” [California]. 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, nehmen euren Platz ein. In Ordnung, während sie kommen, 20 bis 50, nehmt euren Platz ein, 20 30, 40, 50, nehmt jetzt einfach in der Reihe eure Position ein. Einige von euch werden besser dran sein, wenn ihr die Tür vorne am Gang hinausgeht, direkt herumkommt und an der Seite entlang herunterkommt, ich glaube, ihr könntet euch [so] viel besser aufreihen.
Ihr, die ihr bewegungsunfähig seid, ihr zeigt einfach dem Platzanweiser eure Karte, und wenn eure Nummer aufgerufen wird, werdet ihr direkt hier zum Gebet zur Plattform gebracht werden.
E-47 Erwartet ihr, dass etwas geschieht? Wartet ihr darauf, das Bewegen des - das Aufwühlen des Wassers zu sehen? Was tat das Wasser, als es aufgewühlt wurde? Es war ein Zeichen, dass der Engel des HErrn auf dem Wasser war. Stimmt das? Es war ein übernatürliches Zeichen, um anzuzeigen - die Strömung des Wasser änderte sich.
Aufgewühltes Wasser ist, wenn die Strömung sich in eine Richtung bewegt, und der Wind weht sie zurück in die andere Richtung. Das ist aufgewühltes Wasser. Und wenn wir aufgewühltes Wasser sehen, wissen wir, dass es etwas sein muss, dieses Wasser zu veranlassen, anders als seine Strömung zu fließen.
E-48 Unter dieser Vorhalle waren diese großen Fontänen, die hinausflossen, und die Wasser schweben, von den Schafen Pool, herab.
Jetzt legte die Menschen dort in großen Scharen. Und sie warteten nicht bloß für eine Nacht, zwei Nächte, drei Nächte, sie würden Monate und Jahre warten. Einige von ihnen lagen dort jahrein und jahraus wartend auf das Aufwühlen des Wassers. Und das erste Mal, dass jemand mit genug Glauben geheilt zu werden hineintrat, zog es die Kraft des Engels aus dem Wasser. Und sie mussten auf eine andere Zeit warten. Was für eine Zeit zugeteilt wurde, weiß ich nicht, vielleicht Wochen. Aber sie warteten geduldig darauf, in das Wasser zu kommen.
Und wie uns Historiker berichten, sie wollten einander niederstechen, um zu versuchen, in das Wasser zu kommen, zu sehen, wer zuerst dorthin gelangen könnte, um ihren Glauben mit dem Engel des HErrn zu testen. Gott hat in allen Zeitaltern, zu allen Zeiten, immer eine Möglichkeit der göttlichen Heilung gehabt, immer. Den ganzen Weg zurück im Alten Testament, den ganze Weg durch das Neue Testament bis durch das neue Zeitalter, direkt zu dieser gegenwärtigen Zeit, hat Gott eine geöffnete Quelle für jene gehabt, die an göttliche Heilung glauben.
In Ordnung, jetzt 50 bis 60, steht, wenn ihr wollt, auf, C-50 bis 60. Nehmt hier drüben euren Platz ein. Ich glaube, vielleicht ist hier ein kleiner Raum, ihr könnt jetzt auf diesem Wege hindurchkommen, und geht einfach weiter zurück, oder wenn ihr hinausgehen und herumgehen wollt, die Platzanweiser dort werden euch in eine Reihe aufstellen.
E-49 Nun, während 60 bis 70, bis zu 75 - laßt sie sich aufstellen und rings um die Reihe herum beginnen. Nun, wenn du dich nicht bewegen kannst, nun, dann zeigst du einfach jemanden deine Gebetskarte, und die Platzanweiser werden dich zur Plattform bringen, wenn deine Nummer aufgerufen wird. Sie werden es sehen, wenn sie sie in eine Reihe aufgestellt bekommen. Auf diese Weise stellen wir sie in eine Reihe, so dass wir wissen, dass wir jeden in der Reihe haben, die aufgerufen wurde. Wieviele, wo auch immer, haben keine Gebetskarte, und ihr möchtet, dass Gott euch heilt? Erhebt einfach eure Hand.
Habt ihr in den vergangenen Tagen diese letzte Woche bemerkt, wie der Heilige Geist ringsherum auf beiden Seiten hoch auf die Ränge und durch das ganze Gebäude geht? Und nicht einmal schlug es fehl. Wenn das für diese Zuhörerschaft hier draußen stimmt, sagt: „Amen.” [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Übers.] Vollkommen, jedesmal, denn es ist euer Glaube, der das tut. Euer Glaube macht euch gesund.
Ihr kennt die Frau, die Sein Gewand berührte; Er sagte: „Dein Glaube hat dich gerettet.” Habt ihr das bemerkt? G-e-r-e-t-t-e-t, hat dich gerettet. Das griechische Wort dort ist, glaube ich, „sozo”. [Strong-Nummer 4982] Stimmt das? Dein Glaube hat dich geheilt, einfach physisch gerettet zu sein ist dasselbe, wie geistlich gerettet zu sein.
E-50 Jedesmal, wenn es übersetzt wurde, ist das Wort „gerettet” in der Bibel „sozo”, welches „gerettet” bedeutet, physisch gerettet, geistlich gerettet, die ganze Zeit dasselbe Wort. „Dein Glaube hat dich geheilt.” Gerettet von der Krankheit, gerettet vom Tod, gerettet vom Grab, gerettet von einem vorzeitigen Grab, ja, und gerettet von einer Hölle des Teufels, gerettet zu einem Königreich Gottes, sicher.
In Ordnung, 75 bis 100, nehmen jetzt eure Plätze ein, C-75 bis 100. Nun, geht auf diesem Weg hinaus und biegt in die Seite des Ganges, weil dies hier drinnen jetzt alles ausgefüllt ist, der ganze Weg bis zur Tür. Und nehmt einfach ehrfurchtsvoll euren Platz ein, und die Platzanweiser werden euch aufstellen. Und wir werden in der Gebetsreihe einfach in den nächsten Augenblicken beginnen. Gerade sobald wir... Weil, kein Durcheinander, wir wollen nicht, dass irgend etwas vom Heiligen Geist verloren geht.
E-51 Nun, hört zu, wenn ihr nach dem Heiligen Geist Ausschau haltet, nun, es gibt niemanden, der mehr ans Jauchzen und Frohlocken im Geist glaubt, als ich es tue, weil ich glaube, dass alles, was Leben hat, Emotionen hat. Und wenn eure Religion nicht etwas Leben in sich hat, begrabt ihr sie besser. Sie ist tot. Sie bewirkt Emotionen.
Aber während wir zu Gott kommen, laßt uns andächtig, ruhig kommen, hörend, um zu verstehen, was Er sagen will. Und dann, wenn Er etwas für uns tut, das ist der Zeitpunkt, um die Herrlichkeit Gottes von unseren Herzen aus herrschen zu lassen.
Seid andächtig, beobachtet, und wenn ihr draußen in der Versammlung zu irgendeinem Zeitpunkt fühlt, dass Gott zu eurem Herzen gesprochen hat, während diese Reihe hindurchgeht, dann erhebt ihr eure Hände und sagt: „Danke, HErr Jesus, für meine Heilung.”
Laßt... Dann erzählt es jemanden, der neben euch sitzt. Durch das Blut des Lammes und ihr Zeugnis überwanden sie. Stimmt das? Ihr überwindet durch das Blut des Lammes und durch euer Zeugnis. Wenn wir nur Glauben haben können und an den Herrgott glauben, dass Er diese Dinge für uns tun wird.
E-52 Nun, es ist früh. Es besteht keine Notwendigkeit zu hetzen; seid einfach andächtig und ruhig; in bloß ungefähr fünfzehn Minuten wird die Reihe fertig sein. Und ich glaube, wenn ihr Leute euch soviel Zeit nehmen werdet und ihr in der Radiozuhörerschaft, ihr seid sicher, dies zu tun, wenn ihr die Leute über ihre Heilung frohlocken hört, das Gebet für die Kranken gemacht wurde, dann frohlockt auch ihr und nehmt Jesus als euren Heiler an.
Denkt daran, Gott ist allgegenwärtig, allwissend, allmächtig, unendlich. Der unendliche Gott, allgegenwärtig - überall, allwissend - weiß alle Dinge, allmächtig, allgewaltig. Das ist unser Gott. Er ist dort im Krankenhaus mit dir, genauso wie Er hier in der Gemeinde sein würde.
Du kannst keinen Heiligen vor seinem Gebet verbergen. Sie warfen einen einmal in einen Bauch eines Wales. Und er fuhr herab zum Grund des Meeres mit Unkraut um seinen Hals geschlungen, aber du kannst keinen Heiligen vor seinem Gebet verbergen. Er drehte sich um und schaute umher, hat den Walbauch überall gesehen, aber er sagte: „Sie sind alles lügende Einbildungen; noch einmal werde ich hinblicken zu deinem heiligen Tempel, HErr.” Und während er beginnt, auf - in Richtung des Tempels zu schauen... Salomo, als er den Tempel einweihte, sagte: „Wenn Dein Volk irgendwo in Schwierigkeiten ist und in Richtung dieses heiligen Ortes schauen wird und betet, dann höre vom Himmel, HErr, und errette sie.” Und Jona glaubte diesem Gebet.
E-53 Und Gott erhielt Jona gemäß der Schrift drei Tage und Nächte in dem Bauch dieses Wales am Leben. Und wenn Gott das für Jona in dem Bauch des Wales tun konnte, der in Richtung eines natürlichen Tempels wie dieser hier, der durch menschliche Hände erbaut wurde, schaute, wieviel mehr kann Er heute abend euer Gebet hören, wenn ihr in Richtung des himmlischen Tempels schaut, wo Jesus mit Seinem eigenen Blut zur Rechten Gottes sitzt, um Fürbitten für euer Glaubensbekenntnis zu tun. Sicher.
Er ging hinunter in eine Löwengrube, um einen Seiner Diener zu erretten. Er ging in einen Feuerofen, um einen zu erretten. Gewiß wird Er zu dem Krankenhaus kommen, wo du zuhörst. Gewiß wird Er zu diesem kleinen demütigen Heim kommen, wo du dort wartend liegst. Er wird hoch auf die Ränge kommen. Er wird unten auf das Erdgeschoß kommen. Er wird überall hinkommen, wo ihr seid, und euch von Sünde oder Krankheit erretten, wenn ihr nur Glaube haben werdet und ihm glaubt. Wollt ihr das jetzt tun?
E-54 Nur ein paar Minuten länger, und sie sind jetzt draußen in der Halle, reihen die Leute die Halle hinab auf, denn dort ist eine große Gruppe, die darauf wartet, dass für sie gebetet wird. [Die Orgel spielt „Der große Arzt ist jetzt uns nah” - Übers.] Ich liebe dieses Lied; laßt es uns einmal summen.
Der große Arzt ist jetzt uns nah,
der mitfühlende Jesus.
Er spricht, um das ermattende Herz aufzumuntern,
o höre die Stimme...
(diese leise, schwache Stimme Jesu)
Lieblichster Klang im Lied der Seraphim,
lieblichster Name auf sterblicher Zunge,
lieblichster Lobgesang, der je gesungen wurde,
o Jesus, gepriesener Jesus.
Jedermann setze sich nun. Die Reihe ist gebildet worden. Die Platzanweiser haben ihre Plätze. Und ich bitte euch jetzt, seid wirklich so andächtig, wie ihr sein könnt.
E-55 Nun, zu euch, die ihr in der Reihe steht, ihr bemerkt, dass es einen Unterschied in meinem Dienst gibt, weil ich nur bete, auf die Kranken die Hände lege, weil dies eure Bitte an mich ist, dies zu tun. Wenn ich für jeden in dieser Reihe in der [Gabe der] Unterscheidung anhalten sollte, würde ich hier mehrere Abende sein. Und ich würde nicht imstande sein, hier außer nur ein oder zwei oder drei [Abende] zu stehen, dass ich so schwach sein würde, dass sie mich von der Plattform führen würden, wie sie es gewöhnlich tun.
Nun, denkt daran, wenn ihr nicht bekannte Sünden in eurem Herzen habt, lege ich sie zurück in euren Schoß. Schlimmeres als dies wird auf euch kommen. Und wenn ihr nicht bekannte Sünde habt, tretet heraus aus dieser Gebetsreihe und bringt es mit Gott in Ordnung, dann kommt zurück und kommt in die Gebetsreihe. Denkt daran, ich bin durch eine göttliche Gabe nicht verantwortlich, einen Fluch zu nehmen, den Gott Satan gestattete aufzuerlegen und euch zu Ihm zu bringen. Ich werde nur beten.
E-56 Und nun, wenn ihr euch in eurem Herzen vor Gott richtig fühlt, und ihr fühlt, dass alles in Ordnung ist und ihr habt ein Recht, euer Glaube, dass Gott euch heilen wird, dann geht hier andächtig herauf. Und wenn ihr diese Plattform passiert, gerade als würdet ihr getauft oder irgendeine andere Ordnung der Gemeinde, verlaßt die Plattform frohlockend.
Meine Hände, die auf euch liegen, werden nichts damit zu tun haben, es sei denn ihr nehmt eure Heilung von Jesus Christus an. Das war seine Anordnung, Hände auf die Kranken zu legen, und diese Zeichen sollen denen folgen, die glauben. Wenn sie Hände auf die Kranken legen, werden sie wieder gesund werden.
Nun, HErr, da ist große Erwartung und die Leute warten. Nun, der Rest des Gottesdienstes gehört Dir, o HErrn. Ich bete, dass keine schwache Person in unserer Mitte sein wird. Möge der Heilige Geist heute Abend tief in die Herzen der Leute hinein reden. Mögen sie nicht nach irgendeinem mächtigen Donner oder irgendeinem mächtigen brausenden Wind Ausschau halten, sondern mögen sie zuhören. Das ist der Grund, warum ich dies heute Abend geredet habe, Vater, dass sie in der Tiefe ihrer Herzen die Vision dessen erfassen, was Gott tut. Gewähre es, HErr, denn ich bitte es in Jesu Namen. Amen.
In Ordnung, laßt die Gebetsreihe jetzt beginnen. Ihr kommt einfach einer nach dem anderen und wir werden beten.
E-57 Wie geht es dir? Nun, bleibe einfach einen Augenblick direkt hier drüben, meine Dame. Es ist so, dass du die Erste in der Reihe bist. Nun, dass die Zuhörerschaft... Wieviele in dieser sichtbaren Zuhörerschaft haben den Dienst niemals zuvor gesehen, haben meinen Dienst niemals gesehen, erhebt eure Hände, würdet ihr das tun? Meine Güte, da sind viele, viele, Hunderte von denen, die ihn nicht gesehen haben.
Nun, wenn der HErr Jesus hier neben dieser Frau stehen würde... Ich kenne sie nicht; Gott kennt sie. Sind wir einander fremd, meine Dame? Wenn das stimmt, erhebe deine Hand, so dass die Leute es sehen werden. Wir haben uns niemals zuvor getroffen.
Nun gut, wenn du wissen willst, dass die Bibel immer noch lebt, hier ist ein Fall wie Johannes 4: Ein Mann und eine Frau treffen sich zum erstenmal, wie Jesus die Frau am Brunnen traf. Er sprach ein paar Minuten mit ihr, bis Er herausfand, was ihr Problem war. Wieviele wissen, was ihr Problem war? Hebt eure Hand. Sicher, sie lebte mit ihrem sechsten Ehemann. Und Jesus sagte ihr: „Geh, hole deinen Ehemann und komm hierher.”
Sie sagte: „Ich habe keinen Ehemann.”
E-58 Er sagte: „Das stimmt. Fünf hast du gehabt, und der, mit dem du jetzt lebst, ist nicht dein Ehemann.”
Sie sagte: „Herr, ich sehe, dass Du ein Prophet bist. Nun, wir wissen, wenn der Messias kommt, wird Er uns diese Dinge mitteilen. Aber wer bist Du?”
Er sagte: „Ich bin es, der mit dir redet.”
Sie rannte in die Stadt und sagte: „Kommt, seht einen Menschen, der mir die Dinge gesagt hat, die ich getan habe. Ist dieser nicht der Messias?”
Nun, Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und für immer, und dies war das messianische Zeichen für jene Generation, es muss dasselbe messianische Zeichen für diese Generation sein, oder Er ist ein anderer Messias. Wenn das wahr ist, sagt: „Amen.” [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Übers.]
Nun, um euch wissen zu lassen, dass es kein Mensch ist… Gott weiß, dass ich diese Frau nicht kenne; ich habe sie niemals in meinem Leben gesehen. Aber wenn der Heilige Geist hierher kommen wird und beweist, dass Er immer noch der Messias ist, indem Er meine Augen, meine Lippen, meinen Mund und ihren Glauben und meinen Glauben benutzt... Es gibt ein Grund, weshalb sie hier ist. Sie mag eine Betrügerin sein; sie mag eine Christin sein. Sie mag wegen finanzieller Probleme hier sein. Ich weiß es nicht. Ich habe niemals... Ich habe keine Möglichkeit, es zu wissen. Sie ist bloß eine Frau, die hierher in die Gebetsreihe kommt.
E-59 Aber wenn der Herrgott sprechen wird, laßt sie den Richter sein, ob es richtig ist oder nicht, wieviele von euch werden dann wirklich wissen, dass die Gegenwart Jesu Christi hier ist? Erhebt eure Hand, sagt: „Ich würde es annehmen.” Nun, wir beide... Hier ist eine Bibel, wir haben uns in unserem Leben niemals zuvor getroffen. Nun, ich sage nicht, dass Er es tun wird. Wenn Er es tut, werden wir dankbar sein.
Nun, Schwester, nur um zu dir einen Moment zu sprechen, du brauchst mich nicht anzuschauen, nur... du bist... Die Frau ist eine Christin, weil von ihr ein freundschaftliches Gefühl kommt. Ihr Geist, der in ihr ist, heißt den Geist, der in mir ist, willkommen.
Nun, mit anderen Worten, dort ist eine Tochter Gottes. Ich bin Sein Sohn, angenommener Sohn durch Jesus Christus. Sie steht dort und benötigt etwas. Ich stehe hier, um für sie zu beten. Nun, wenn ich meine Hände auf sie legen und sagen würde, „geh, werde gesund; Jesus Christus wird dich gesund machen”, das würde in Ordnung sein.
E-60 Nun aber, was, wenn der Heilige Geist hierher kommt und etwas offenbart, dass dort damals in ihrem Leben war, das sie weiß, ich [aber] nichts darüber weiß? Wenn Er weiß, was gewesen ist, wird Er gewiß wissen, was sein wird. Und sie wird der Richter sein, um zu wissen, ob es richtig ist oder nicht. Und dann liegt es bei euch zu glauben, woher es kommt.
Als dies in den biblischen Zeiten getan wurde, sagte die orthodoxe Kirche: „Er ist ein Wahrsager. Er ist Beelzebub.” Sie sprachen das in ihren Herzen.
Jesus sagte: „Ich vergebe euch, dass ihr dies gegen mich sprecht. Aber eines Tages wird der Heilige Geist kommen, um dieselbe Sache zu tun (Das ist diese Zeit.); ein Wort dagegen wird niemals vergeben werden in dieser Welt oder der kommenden Welt.” Weil sie den Geist Gottes einen Wahrsager oder einen bösen Geist nannten.
E-61 Die Dame, die hier steht, ist sehr nervös. Und sie braucht wirklich eine Operation, weil sie Hämorrhoiden hat. Und diese Hämorrhoiden reißen auf und bluten. Das stimmt, nicht wahr? Wenn das stimmt, erhebe deine Hand.
Nun, was wußte dies? Nun, was auch immer ich ihr sagte, ich weiß es jetzt nicht. Seht, das war nicht... Das war nicht meine Stimme, es waren meine Lippen, die sich bewegten, aber etwas anderes sagte ihr etwas, das ich nicht war. Nun, du sagst: „Du magst das vermutet haben, Bruder Branham.” In Ordnung, laßt uns zu ihr bloß einen Augenblick länger reden, so dass die Salbung des Geistes in das Gebäude kommen wird.
Nun, laßt mich einfach wieder mit ihr reden. Ja, hier kommt es wieder. Die Frau ist sich bewußt, dass etwas vor sich geht. Sahst du jemals das Bild, das die wissenschaftliche Welt aufgenommen hat, diesen Engel des HErrn? Das ist genau das, was jetzt auf dir ist. Wenn ihr Zuhörer, das Radio oder was auch immer, es sehen könntet, direkt hier zwischen mir und dieser Frau läuft dieses Licht herum.
E-62 Die Frau steht einer Operation gegenüber; es sind blutende Hämorrhoiden. Und ich sehe weiterhin, einige ältere Personen erscheinen hier weiter. Es ist ein Mann; es ist ihr Vater. Und er hat einen dunklen Todesschatten über sich. Er stirbt an Krebs. Und er ist in einem Krankenhaus in einer großen Stadt, wo ein Fluß durch die Stadt fließt. Es ist St. Louis, Missouri. SO SPRICHT DER HERR. Ist das wahr? [Die Frau sagt: „Ja, es ist wahr.” - Übers.]
Nun, glaubt ihr dem HErrn? Glaubt ihr, Gott könnte mir offenbaren, wer diese Frau ist? Würde das eurem Glauben helfen? Nun, Schwester, ich weiß nicht, ob Er es tun wird; ich bitte nur um Seine Gnade. Dein Vorname ist Alice. Spade ist dein Nachname. Das stimmt genau. Kehre im Glauben heim und du kannst empfangen, worum du gebeten hast im Namen des HErrn.
Nun, laßt uns einfach unsere Hände erheben und Gott den Preis geben. Gott segne dich, meine Schwester; gehe jetzt im Glauben.
E-63 Nun, wenn ich nichts zu dir sage, du wirst trotzdem glauben, nicht wahr? [Die Schwester sagt: „Amen.” - Übers.] In Ordnung, jedoch dein Herzleiden wird dich dann verlassen, wenn du gehen und glauben wirst. In dem Namen des HErrn Jesus, möge unsere Schwester geheilt werden.
Nun, Schwester, du bist dir bewußt, dass der Heilige Geist hier ist. Wenn ich dir nichts sagen würde, wenn ich dir sagte, was mit dir nicht in Ordnung war, würdest du glauben? Würde es dich veranlassen, mehr zu glauben? Nun aber seht, ich kann es nicht die ganze Reihe hinunter machen, aber wenn du glauben wirst, wird dich die Diabetes verlassen. Wirst du es glauben? [Die Schwester sagt: „Amen.” - Übers.] In Ordnung, dann gehe und sage, „Dank dem HErrn”, und sei froh und glaube von ganzem Herzen.
E-64 In Ordnung, Schwester, wenn ich nichts sage, nur für dich bete, glaubst du von ganzem Herzen? [Die Schwester sagt: „In Ordnung” - Übers.] HErr Jesus, ich bete, dass Du diese Frau segnen wirst und sie gesund machst im Namen Jesu Christi. Amen.
Komm, Schwester. Wenn ich kein Wort sage, was nicht in Ordnung ist, glaubst du, dass Gottes Gegenwart, derjenige, der - mit dem wir jetzt gesalbt sind... Wenn ich dir die Hände auflege, glaubst du, dass dein Rückenleiden... Komm, es wurde bereits gesagt. Sieh? HErr Jesus, ich bete, dass Du unsere Schwester heilen wirst und sie gesund machst. Amen.
„Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben.”
Komm im Glauben, Schwester. Was denkst du über diesen Tumor, denkst du, dass er dich verlassen wird? Ziehe deine Straße und sage, „danke, HErr Jesus”, und sei gesund.
E-65 Deiner ebenso, würdest du glauben, dass deiner weggegangen sein würde? In dem Namen des HErrn Jesus lege ich meiner Schwester für ihre Heilung die Hände auf. Amen. Glaube jetzt.
Im Namen Jesu Christi bete ich für die Heilung meiner Schwester. Amen.
In Ordnung, glaubt ihr dort draußen? Seht, man muss den Leuten nicht sagen: „Seid jetzt andächtig.” Beobachtet einfach weiter; haltet eure Augen... Hört zu, Radiozuhörerschaft, die Leute sind geheilt.
Ich sehe sie, wenn ich... Es ist nicht so, dass man es den Leuten sagen muss, aber man kann es. Es ist in Ordnung, aber es schwächt. Und es bewirkt, dass dies jedermann tun möchte.
E-66 Hier ist eine Frau, die dort steht. Ist dies die nächste Person? In Ordnung, glaubst du, Schwester? Du und ich, wir sind einander fremd, stimmt das? Ich kenne dich nicht; du kennst mich nicht. Wenn das stimmt, erhebe deine Hand, so dass es die sichtbare Zuhörerschaft sehen kann.
Wenn der HErr Jesus mir sagen wird, weshalb du hier bist oder irgendetwas, wirst du mir glauben, dass ich Sein Knecht bin und wissen, dass dort irgendeine übernatürliche Kraft hier sein muss, um das zu wissen, oder ich würde es nicht wissen? Würdest du denken, es wäre ein böser Geist oder der Geist Christi gemäß der Verheißung in der Bibel? Der Geist Jesu. Danke. Dann sollst du das bekommen, worum du gebeten hast.
Weshalb du hier bist? Du bist wirklich nervös; du hast Komplikationen. Du bist völlig zusammengebrochen; du hast Diabetes. Und laß mich dir sagen, du hast etwas auf deinem Herzen. Das ist ein Junge, dein Sohn. Glaubst du, dass Gott mir sagen kann, was mit ihm nicht in Ordnung ist? Er hat Geschwüre, und er hat Asthma; aber vor allem ist er ein Sünder und nicht gerettet, und du betest für seine Seele. Das ist SO SPRICHT DER HERR, Er... Gott segne dich. Geh und empfange es.
E-67 Glaubst du, Schwester? O HErr, ich bete, dass Du unsere Schwester heilen wirst und sie von dieser Krücke befreist im Namen Jesu. Amen.
Komm, Schwester. Glaubst du, Schwester? In Namen Jesu Christi lege ich dir meine Hände auf, weil es geschrieben steht: „Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben.” Glaube jetzt.
Glaubst du, der Kleine wird geheilt werden, wenn ich ihm die Hände auflege? [„Ja.”] Bring ihn dann her. HErr, du sagtest: „Laßt die kleinen Kinder zu mir kommen.” Und ich lege meine Hände diesem kleinen Baby für seine Heilung und seine Mutter auf. Im Namen Jesu Christi möge diese Krankheit weichen. Amen.
E-68 Die Bibel sagte: „Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben. „Glaubst du, dass ich dem glaube, über den ich spreche? [„Ja, ich will.”] Dann werden diese Zeichen folgen. Im Namen Jesu Christi möge unsere Schwester geheilt werden. Amen.
Kommt. Glaubt ihr Frauen, da ihr zusammenkommt, dass Gott euch heilen und gesund machen wird? [„Jawohl.”] Ich lege euch meine Hände auf. Im Namen Jesu Christi, dem Sohn Gottes, und gemäß Seines Wortes und Seiner Verheißung, werdet ihr genesen. Amen.
Glaubst du, mein Herr, da du diesen Mann herbringst, dass der Mann geheilt werden wird? [„Jawohl.”] Glaubst du es selbst für dich? In Ordnung, komm näher und laß uns beten.
HErr, ich lege meine Hände auf diesen schwachen Leib, und ich bete, dass sie gemäß Deines Wortes genesen werden im Namen Jesu Christi. Amen. Gott segne dich, mein Herr. Das ist richtig, gehe jetzt im Glauben, Bruder. Das ist es. Das ist der Weg.
E-69 Der HErr Jesus Christus, der die Verheißung gab, gebe dieser Frau ihre Heilung, da ich ihr die Hände im Namen Jesu auflege. Amen.
Der Herrgott, der die Verheißung gab, gebe die Heilung dieser Frau wie Er verhieß: „Sie legen den Kranken die Hände auf; sie sollen genesen.” Amen. Gott segne dich, Schwester.
Der Herrgott, der die Verheißung gab, möge Er Seine Verheißung bestätigen, während ich meinem Bruder die Hände auflege im Namen Jesu Christi. Amen.
Möge die Heilungskraft, die der Gemeinde am Tage zu Pfingsten gegeben wurde, auf unseren Bruder kommen, während ich ihm in der Bestätigung dessen die Hände auflege, dass Jesus Christus derselbe gestern, heute und für immer ist. Amen.
E-70 Glaubt ihr? Laßt jetzt die Radiozuhörerschaft... während wir für die Radiozuhörerschaft beten...
O Gott, dort weit draußen in der Radiozuhörerschaft, möge der Heilige Geist auf jene Leute dort draußen kommen, und mögen die Kranken überall geheilt werden. Mögen sie jetzt hören; Glauben kommt durchs Hören. Und möge das Evangelium Zeugnis von der Auferstehung Jesu Christi ablegen, durch die Ätherwellen dieses Radios kommen und alle, welche zuhören, heilen, die krank sind. Ob sie in der Schankstube sind, im Spielsalon, wo auch immer sie sein mögen, mögen sie gerade jetzt von Sünde und Krankheit geheilt werden in Jesu Christi Namen.
Nun, wir werden die Gebetsreihe weiterführen.
E-71 Hier ist eine andere Frau, die hier steht. Wir sind einander fremd, nicht wahr Schwester? Glaubst du mir, Sein Knecht zu sein? Glaubst du, Gott könnte mir sagen, was dein Leiden ist? Würde es dann... Würde es dir helfen zu glauben? Würde es der Zuhörerschaft jetzt helfen? Würde es dich veranlassen, Gott mehr für deine Heilung glauben zu können, würde es das? In Ordnung, schaue hierher, Schwester. Glaubst du jetzt von ganzem Herzen? Da ist so viel Gebet (Sieh?) zu dieser Zeit.
Dein Leiden ist extreme Nervosität; du bist völlig zerrissen. Und dann hast du eine Schwellung in deinem Arm. Diese Schwellung kommt von einer Operation, Krebsoperation der Schulter. Das ist SO SPRICHT DER HERR. Das stimmt. Nun, wenn du gehen und glauben wirst, wird es dich verlassen. Amen.
Komm, Schwester. O Herrgott, gewähre die Heilung dieser jungen Frau, während sie diese Gebetsreihe durchschreitet. Amen.
Herrgott, während diese Mutter die Reihe entlang herabkommt, bete ich, dass Du sie heilen und sie gesund machen wirst im Namen Jesu Christi.
Nun, nicht nur ich bete, sondern schaut bloß hierher. Hier sind Hunderte mal Hunderte sichtbar betend und Tausende dort draußen in der Radiozuhörerschaft. Es muss geschehen, nicht wahr? Amen. Und die Gegenwart des HErrn Jesus ist hier, unser auferstandene HErr, unser Heiland, unser geliebter König.
E-72 HErr Jesus, ich bete, dass Du diese Frau heilen wirst, und mache sie gesund, während ich ihr die Hände auflege im Namen Jesu Christi. Amen.
Komm, teure Schwester. Ich lege dir meine Hände auf. Im Namen Jesu Christi magst du geheilt werden. Amen.
Komm jetzt, meine Schwester. Im Namen Jesu Christi lege ich dir für deine Heilung meine Hände auf. Amen.
All jene Leute dort draußen beten jetzt.
E-73 HErr, im Namen Jesu Christi, in der Gegenwart des Heiligen Geistes, möge das Herz dieses Mannes nicht fleischlich sein, sondern möge er kommen als zu dem lebendigen Gott. Und die Heiligen beten ringsherum um Los Angeles, überall. Möge er in Jesu Namen geheilt werden.
Komm, meine Schwester. Im Namen Jesu Christi bitte ich für deine Heilung. Amen.
Im Namen Jesu Christi bitte ich für die Heilung unserer Schwester. Amen. Gott segne dich.
Im Namen Jesu Christi bitte ich für sein Ersuchen. Amen. Gott segne dich.
Komm, Schwester. Du leidest an Arthritis. Glaubst du, Jesus Christus wird dich heilen? O HErr, Schöpfer von Himmel und Erde, gewähre die Heilung dieser Frau in Jesu Namen. Amen.
E-74 Wirst du für dich und dein Baby glauben, Schwester? Im Namen Jesu Christi, mögen Mutter und Kind geheilt werden. Amen.
Glaubst du Ihm, Bruder? [„Ja, ich will”] Im Namen Jesu Christi, möge unser Bruder befreit werden. Amen.
Im Namen des HErrn Jesus Christus lege ich der Frau für ihre Befreiung meine Hände auf. Amen.
Komm, Schwester. Nun, laß dieses Hindurchgehen nicht vergeblich sein. Nein, nein. Es wird geschehen. HErr Jesus, ich bete, dass Du sie heilen und sie gesund machen wird. Segne denjenigen, der bei ihr ist, Vater, im Namen Jesu Christi. Amen.
Komm, Bruder, nicht vergeblich, sondern laß die Kraft Jesu Christi jetzt in dein Leben kommen. Höre diese leise, schwache Stimme, während du von dieser Stätte gehst in Jesu Namen.
Komm, mein Herr. Möge deine Heilung im Namen Jesu geschehen. Amen.
Komm, Schwester. Glaubst du, Gott kann mir sagen, was mit dir nicht in Ordnung ist? Wirst du... Würde es dir ein wenig helfen? Ich glaube, du bist die erste farbige Frau, die vorbeigegangen ist. Glaubst du, dass dieses Frauenleiden, das dich quält, gegangen sein wird, wenn ich für dich bete? Im Namen Jesu Christi laß es sie verlassen, HErr. Amen. Geh jetzt.
E-75 Im Namen Jesu Christi, möge seine Bitte gewährt werden, HErr. Amen.
Komm, Schwester. Im Namen Jesu Christi, laß ihre Bitte gewährt werden. Amen.
Nun, es ist eure Einstellung. Nun, seid wirklich andächtig, jedermann im Gebet. Es ist... Jetzt ihr Leute in der Reihe, es ist eure Einstellung, während ihr hier hindurchgeht.
Seht ihr diese kleine Frau? Sie machte sich eben auf den Weg aus dieser Reihe, dachte nach. Hört zu, sie hatte einen [Sekret]abfluß als ihr Leiden, was es auch immer war. Ich habe diesen [Sekret]abfluß gesehen, der passiert ist, wenn ich mich nicht irre, ist es ein Frauenleiden, von dem sie weiß, dass es nur Gott weiß, weil es im Badezimmer war, wo es geschah. Es ist jetzt gestoppt; sie kann gehen und gesund sein. Im Namen Jesu... Seht ihr die Einstellung? Was ist es? Es ist wegen ihrer Einstellung. Meine Güte, meine Güte, könnt ihr nicht... HErr, in Jesu Namen, hilf ihr.
Gott Vater, im Namen Jesu Christi gewähre ihre Heilung. Amen.
Im Namen Jesu Christi, möge die Frau geheilt werden. Amen.
Gott, im Namen Jesu Christi, möge die Frau geheilt werden.
Herrgott, ich lege unserer Schwester für ihre Heilung im Namen Jesu Christi die Hände auf.
E-76 Komm, Schwester. Im Namen unseres HErrn Jesus Christus lege ich gemäß Seines Gebotes meiner Schwester meine Hände auf. Amen.
Im Namen Jesu Christi lege ich dieser meiner Schwester für ihre Heilung meine Hände auf. Amen.
Im Namen Jesu Christi lege ich der Schwester für ihre Heilung meine Hände auf. Amen.
Und im Namen Jesu Christi lege ich für ihre Heilung auf die Schwester meine Hände.
Nun, seht, sobald die Vision stoppte, scheinen die Leute Glauben zu verlieren. Tut das nicht! Das ist verkehrt! Hier, es geht die ganze Zeit vor sich; ich sehe, was mit den Leuten los ist.
E-77 Hier, schaut euch diese Frau an. Glaubst du, Gott wird diesen Tumor heilen? Dann gehe und glaube es. Seht, seht? Glaubt nur; habt Glauben.
In Ordnung, komm, Schwester. Glaubst du, Gott wird dieses Magenleiden heilen? Dann gehe und glaube. Habt jetzt nur Glauben; glaubt.
Herrgott, ich bringe diese Frau zu Dir; im Namen Jesu Christi möge sie geheilt werden. Und diese unsere Schwester, HErr, ich bringe sie im Namen Jesu Christi.
Ich bete für diese junge Frau, HErr, dass Du sie heilst in Jesu Namen. Gewähre es HErr.
O HErrgott, gewähre die Heilung unserer Schwester im Namen Jesu Christi. Amen.
Im Namen Jesu Christi, möge unsere Schwester geheilt werden. Gewähre es HErr.
Im Namen Jesu Christi, möge unsere Schwester geheilt werden.
O Herrgott, im Namen Jesu Christi, möge unsere Schwester geheilt werden. Komm, Schwester. Glaubst du? Du bist ernsthaft... Es ist ein Herzleiden, aber
Gott wird es heilen. Es ist jetzt gegangen, so gehe einfach im Glauben.
HErr Jesus, ich bete, dass du sie heilen wirst. Im Namen Jesu Christi möge es so sein.
E-78 Komm. O HErr, Schöpfer von Himmel und Erde, da diese Frau ihre Hand ausstreckt, möge es nicht zu meiner hin sein, sondern zu Deiner, HErr, in Jesu Namen.
Herrgott, heile unsere Schwester und gebe ihr ihre Bitte in Jesu Namen. Gewähre es HErr.
Himmlischer Vater, ich bete, dass Du sie heilen und sie gesund machen wirst im Namen Jesu.
Seht ihr, was es bewirkt? Gerade sobald die Visionen freien Lauf zu haben scheinen, macht es mich so schwach, Freunde. Wieviele verstehen das? Nun, eine Frau berührte das Gewand unseres HErrn und Er sagte: „Kraft ist ausgegangen; Ich wurde schwach.” Wieviele wissen, dass das die Wahrheit ist? Nun, wenn Er, der Sohn Gottes, von einer Vision schwach wurde, was würde es bei mir, einem Sünder durch Gnade gerettet, bewirken?
Daniel, der Prophet, sah eine Vision und war für viele Tage in seinem Kopf beunruhigt.
E-79 Hier, bringt die Frau. Wir sind einander fremd. [„Ja”] Glaubst du, dass Gott dich kennt? [Die Frau sagt: „Amen.” - Übers.] Glaubst du, dass er mich kennt? [Die Frau sagt: „Amen.” - Übers.] Kann Er mir dein Leiden offenbaren? [Die Frau sagt: „Ja, amen. „- Übers.] Du bist zu Tode überschattet mit Krebs. Das stimmt. Und außerdem bist du eine Frauenpredigerin. [Die Frau sagt: „Genau.” - Übers.] [Das ist] die Wahrheit. Und du gibst gerade deine Gemeinde auf. [Die Frau sagt: „Genau.” - Übers.] Das stimmt. Aber gebe deine Gemeinde nicht auf. Gebe die Hoffnungen nicht auf. Schau auf Jesus, der hier steht, der deinen Zustand kennt. Ich verdamme diesen Krebs auf meiner Schwester, im Namen Jesu Christi möge er sie verlassen. Amen.
Kommt im Glauben.
E-80 HErr, ich lege diesem kleinen farbigen Mädchen meine Hände auf; im Namen Jesu Christi heile sie. Ihre Nahestehende, HErr, ich bete, dass Du sie heilst.
HErr, diese kleine Frau, während sie durch die Reihe hindurchgeht, möge die
Kraft Jesu Christi, die jetzt gegenwärtig ist, sie heilen.
Gott, heile diese Frau. Ich bete im Namen Jesu Christi, dass Du es gewähren wirst.
Heile unsere Schwester, HErr. Im Namen Jesu Christi möge es so sein. Gott segne dich, Schwester, und möge der Gott des Himmels dich von dieser Arthritis heilen.
Komm, Schwester, glaube jetzt von ganzem Herzen. O ewiger Gott, Schöpfer des Lebens, gib ihr den Segen, um den sie bittet, in Jesu Christi Namen.
E-81 Komm, Schwester, komm mit dem Baby. Glaubst du, Gott wird es gesund machen? Im Namen Jesu Christi, möge ihre Bitte für dieses Kleine gewährt werden, und ich nehme dieses Leiden im Jesu Christ Namen von ihm. Nun, geht im Glauben, dass ihr beide Glauben habt und Gott dient.
Glaubt ihr? Wieviele könnten fast beinahe die Gegenwart des HErrn Jesus dort stehend, über Seine Zuhörerschaft schauend, sehen? Der große Jehova-Gott, das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte, derselbe gestern, heute und für immer. Er ist Gott.
E-82 Diese Frau hier ist mir fremd, nicht wahr, meine Dame? [„Ja.”] Glaubst du, dass Gott mir sagen kann, was dein Leiden ist? [„Ja.”] Wenn Er es tun wird, wird es dir helfen [„Ja.”] zu glauben? Du hast Arthritis. [„Jawohl.”] Du hast Schwierigkeiten mit deinen Augen. [„Jawohl.”] Du hast Herzbeschwerden. [„Jawohl.”] Du bist nicht von dieser Stadt. [„Nein.”] Du bist von einer anderen Stadt, [„Recht!”] einem anderen Bundesstaat: [„Jawohl.”] Arizona, [„Jawohl.”] Kingston, Arizona. Und du bist Frau Holby. [„Recht!”] Auf deinem Weg nach Hause ist deine Krankheit vorbei. Gehe heim und sei gesund im Namen Jesu Christi.
Nun, damit es die Zuhörerschaft wissen wird, ich habe dich niemals in meinem Leben gesehen. Stimmt das? Wir sind einander völlig fremd, aber Gott kennt euch alle. Er weiß alles über euch; glaubt einfach. Er weiß, wer ihr seid und weiß alles über euch. Ich fordere jede Person hier drinnen heraus, es zu glauben, überall.
O HErr Jesus, ich bete, dass Du diese Frau heilen wirst und sie gesund machst im Namen des HErrn Jesus.
O Gott, ich bete, dass Du unsere Schwester heilen wirst im Namen Jesu Christi. [„Ich bin hier für jemanden im Bett.”] Gott, gewähre ihre Bitte in Jesu Namen.
Gott, heile dieses kleine Mädchen im Namen Jesu Christi.
E-83 Komm, mein teurer Bruder. Komm jetzt im Glauben. HErr, im Namen Jesu Christi heile meinen Bruder. Amen.
Herrgott, während unsere Schwester vorübergeht, möge sie nicht… an einem Menschen vorübergehen, aber sondern möge sie am Kreuze Jesu vorübergehen und ihre Heilung empfangen. Amen.
Komm, meine Schwester. Im Namen Jesu Christi magst du geheilt werden.
Komm, mein Bruder. Im Namen Jesu Christi magst du von hier geheilt weggehen.
Komm, Schwester. Im Namen Jesu Christi, Gottes geliebten Sohn, möge deine Heilung geschehen. Amen.
Er gab die Verheißung. Er muss sein Versprechen halten. Amen.
O HErr, während ich diesen zwei Frauen, die miteinander vorbeikommen, die Hände auflege, möge der Geist Gottes sie gesund machen in Jesu Namen. Amen.
Gott segne diese meine Schwester und heile sie im Namen Jesu Christi. Amen. Gott segne diesen meinen Bruder und mache ihn gesund im Namen Jesu Christi.
E-84 Gott segne unsere Schwester, während ich ihr die Hände auflege im Namen Jesu Christi.
Gott segne diese kleine Mutter im Namen Jesu Christi und mache sie gesund. Segne, HErr, meinen Bruder und heile seinen Leib.
Segne diese meine Schwester und heile ihren Leib und mache sie gesund. Gewähre es, HErr.
Segne diese meine Schwester und möge sie geheilt werden im Namen Jesu Christi.
Herrgott, segne diesen meinen Bruder und mache ihn gesund im Namen Jesu Christi.
Segne diesen meinen Bruder, o HErr, und gewähre ihm seine Bitte in Jesu Namen.
Segne meine Schwester, HErr, und gewähre ihre Bitte in Jesu Namen.
Ebenso, während ich meiner Schwester die Hände auflege im Namen Jesu Christi. HErr, segne diese meine Schwester und mache sie gesund im Namen Jesu Christi, des Sohnes Gottes. In Ordnung, Schwester, herzlichen Dank.
Wieviele glauben, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, gegenwärtig ist? Dies sind Seine Taten, und sie sind großartig unseren Augen.
E-85 Schwester, ich sehe dich dort mit dieser Arthritis in diesem Rollstuhl sitzen. Ich kann dich nicht heilen, aber wenn du einen Versuch machen würdest, könntest du gehen. Wenn du einfach... Du wirst [es tun]? In Ordnung, dann steh auf und geh; das ist die einzige Möglichkeit, es zu tun.
Was ist mit dem Rest von euch, glaubt ihr, dass Jesus Christus, Gottes Sohn, hier ist, um euch auch gehen zu lassen? Glaubt ihr, dass Er hier ist, um euch zu heilen, dich aus diesem Feldbett zu holen, Bruder, und dich heilt? Glaubst du das von ganzem Herzen?
Nun, es ist eure... Ihr seid die kranke Person. Gott ist hier, um euch gesund zu machen, wenn ihr es glauben werdet. Glaubt ihr es? Dann stellt euch auf eure Füße, jeder von euch, im ganzen Gebäude.
Legt einander eure Hände auf. Dort ist die Frau aus dem Rollstuhl heraus, geht, welche jahrelang mit Arthritis gebunden war, geht zum erstenmal. Dort ist es. Stellt euch auf eure Füße, jedermann.
Dort ist eine Frau aus ihrem Rollstuhl, gebunden, saß dort jahrelang mit Arthritis gebunden, geht im Namen des HErrn Jesus. Stellt euch auf eure Füße und empfangt eure Heilung. Ich verkünde, ihr seid geheilt durch die Striemen und das Blut Jesu Christi.
E-1 I'm sure we all enjoyed that wonderful message in song. This being Sunday night, we are happy to know that the Lord has blessed us through this week in a mighty meeting.
And I just heard awhile ago from little Rickey's father. They taking him back over to the children's hospital for the doctors to look at him. And he said just great groups of doctors and nurses rushed up the steps into the room, and stood amazed to see what has happened to little Rickey. The Lord has blessed that child and healed his body. They'd give him up there, just two or three days to live, and he's well. So we're thankful for that and most certainly give all praise to our heavenly Father. It's a trophy of God's grace to the human race.

E-2 Just before leaving my room, I was praying... And Philadelphia, and--and Baltimore, Maryland, and different places that's calling... In the morning to take a long distance call all the way from Germany, and from Switzerland, for people calling in from around the world, as it at goes home, and so forth to be prayed for...
We'd like to make a short announcement now, that this coming Wednesday, the Lord willing, I'm to speak in the afternoon service at the Pisgah Bible church here in this city. And I believe that's the name of the place: Pisgah, Brother Smith, pastor. He's having a meeting, and he... I'm going to speak for him this coming Wednesday afternoon.

E-3 And then also, the meeting beings here again Tuesday night, tomorrow is a little rest day. God knows I need it. And so we're... After this meeting I go up to San Jose. And then, I'm going overseas on a long journey through many different nations preaching the Gospel. And I certainly want to thank you people. I did not know this afternoon that they'd taken a missionary offering for me to go over. I thank you for that; that's nice.
Here sometime ago I went to the islands; and there, some forty thousand people gave their hearts to Christ in nine nights. And the governor of the island was speaking when I left, and said what an impact it had upon the people. And said there was one thing, I never ask for any money.
I never took an offering in my life, never did in my life. But the tithings, and things, that people give me... I don't even ask them when I go overseas to pay my way.

E-4 I take your tithes and pay my way. And then, I know then it's spent for the Kingdom of God. When I shall answer at the day of the judgment I can say with a true heart I did the best with it I knowed how. And that's the same way these offering will go here. Thank you, and for tonight for all you've done.
I call the man "Big Mike." He's one of the ushers here. He said some sister was kind enough to bake me a cake. I haven't eaten all day; that'll be pretty good after this service is over. Thank you very kindly; wish I could invite you all out, but I'm afraid there wouldn't be quite enough of it. But I thank you very kindly, and the little things that you do, and you pass into the people, and send... We appreciate that with all of our heart. Wife and I, and the children here in the church tonight certainly appreciate that with all of our heart.

E-5 With Brother duPlessis and his most outstanding message of how he brings the Scripture in, I'm sure you're appreciating, Brother duPlessis, which is to be with us the continuing the week.
My boy is here... I call them my boys. They're a tape artists. And they sell the books. Now, those books we buy; they're not ours. We buy those books at forty cents off, and then haul them out, and sell them to the people just so the message gets out. Mr. Lindsay prints that book. And the boys make tapes. These two boys, Mr. Mercier and Mr. Goad are fine boys. They been with me now for sometime. One of them was a Catholic; the other one I don't believe he belonged to any church.

E-6 And up in Indiana where I had a great meeting, these boys come in and seen that discernment, so they said, "That's fraunty; that's just a bogus; that's a hoax; that's all it can be." So they said, "We'll expose that fellow. So they made themself a little FBI. Mr. Mercier was a bartender. Mr. Goad was a steam fitter, I believe, or an engineer.
So they got together and formed a little FBI, and growed a great big long beard, and came down to my house, and passed through saying, "Mr. Branham we are evangelists. We're on our road down in the south."
I said, "That's nice, I'm glad to meet you boys, so forth."
Instead of that they went down into the city, and got them a little room, and rented this room, and went asking around the people if those visions were real. They were going at it real technique. So they... After being there for a couple weeks, they came back. Said, "We're on our road back from down south again; we're just dropping by," Mr. Mercier with a great big beard.

E-7 And it happened to be they hit there just at the wrong time; the Angel of the Lord was in the room. So It said, "Mr. Mercier, why would you try to call your name something else, you and Mr. Goad?" And it just really laid them right on the floor.
I've called them my students since then. And they took right up, go into the meeting. And they wanted something that they could do along the meeting. I didn't have very much to do, because I've never let my campaign get to a place to where I can't go to the littlest church, the humblest people. I've just held a revival in a church that held twenty people. Now, if I had a great big expense, I couldn't do that. But I don't want it to get like that. I've always said, "I never want to be great; I want to be honest."
And so I... These boys make tapes in the meetings, and they sell them just almost for what the tape is, just so the people gets the message. They have these tapes, and they're at the book stand. And you'd be... We got hundreds and hundreds of messages that's been preached around the world. And if you would care for the tapes, or so forth, or the records (They have them on records too.), you could get them at the book concession.
The Lord bless you greatly. And pray for me now, for tomorrow, that I get some rest.

E-8 Brother David had just read a marvelous Scripture here, and I would like to take for a text the last few words, or the last few words of the 9th verse.
What hearest thou, Elijah?
Now, let us bow our heads for a word of prayer.

E-9 Eternal God, we thank Thee tonight as we address Thee as the eternal One for all that Thou has done for us. For it is true that our hearts stand in awe when we see the mighty working of Your power, to see beyond a shadow of doubt, that we, tonight as Christians have the only religion of all of the religions of the world that can prove that their Founder is alive.
And we're so glad tonight, Lord, for this, because it gives us that perfect assurance and that rest in our souls, that every word that He has promised, He's still alive to make it good. And He does do it. And we are thankful for this, that You would come from glory among a humble people as we are, because it's Your grace and Your love to us.

E-10 And we would pray tonight, Lord, that we have set this night aside now to call a prayer line to pray for the sick and the needy. May there not be one feeble person left in our midst at the end of this service. May it be an exceeding, abundant, above all that we could think of. Grant it, Lord. Bless this church, this Angelus Temple, that the faithfulness and the work of a little woman, handsmaid established this as a memorial of her love to Thee...
God, bless it's pastor, her beloved son Brother Rolph, and his lovely wife, and all the teachers, and the pastors of this great work, its the missionaries in the fields, and all that is connected with it, Lord, and that would take in the entire Church of the living God.
Bless, Lord, and may we have such an outpouring of Spirit in this coming week, that hundreds of precious souls will find their position at Calvary. Grant it, Lord. Strengthen our voices, and bless our Brother duPlessis and--and also the others, that are helping, the singers, and all that's connected with it; for we ask it in Jesus' Name. Amen.

E-11 Just for a short time I would like to call your attention now to three phases of this Scripture that had just been read. One of them I would call it, Mount Carmel, the next one, the juniper tree, and the next, the cave.
Elijah had just had a great day before Him, and God had been preparing Elijah.

E-12 And as I was standing behind the curtain tonight, listening to my most able Brother David duPlessis speaking of what a ministry of the supernatural meant... No one knows unless you have to go through with it, what it means. And many times people has thought I was an--an isolationist, because that I--I'm not out among the people. It isn't because I don't like people; I love people; but I can't be a servant of God and be a servant of the people at the same time. I must keep myself before God, so that I can serve His people.
And I believe that any minister of the Gospel has no business, just before he goes to the pulpit of being out social gatherings, and great dinners, and so forth. He comes to the pulpit unfit, unanointed. I think that a minister ought to lay in the Shekinah Glory in the Presence of God before he walks out before an audience.
I'm a great believer in prayer, that's what changes things, is prayer.

E-13 And did you ever notice after the wickedness of the night has settled down... And did you ever walk out of a morning real early after all the demons that's... and the roadhouses... and has quietened down and gone to rest, all the wickedness has settled. Then you can walk out early of a morning in that stillness and quietness of the morning, the dew has brought the fragrance of the flowers. It's refreshing to come out into such an atmosphere.
And so is it when we can come out of the room of prayer. What a privilege it is for me each night to go into that little room where Mrs. McPherson, and Paul Rader, and great men standing there hearing that song "Only believe, only believe all things are possible"... Do you know who wrote that song? It was Paul Rader.
And I've thought standing back there wonder when Paul was--had the inspiration to write that song, if he knowed that little old boy setting at his feet, would be my theme song around and around the world. We don't know what we're doing when we're speaking under inspiration. It has no end to it; it just carries on.

E-14 I like Longfellow when he said, "Footprints on the sands of time."
Footprints, that perhaps another,
Sailing over life's solemn main,
For forlorn and shipped wreck brother,
Seeing shall take heart again.
Lives of great men all remind us
And we can make our lives sublime,
With partings, leave behind us
Footprints on the sands of time.

E-15 I like that. What you do, somebody's watching you.
And Elijah had been up in Mount Carmel for a long time. God had been feeding him by the ravens. And finally there come a time where God was preparing that man for a great outstanding miracle. And he'd called all Israel together, and thought, surely, if they could see the supernatural hand of God move they would believe that God was God. For the nation was polluted with a backslidden king Ahab and a--a wicked idolatrous Jezebel. They'd brought the nation under idolatry. And it was breaking the heart of this servant of God.
And do you know, as I said the other night, people, we better check upon our experience. For the Holy Ghost is only going to anoint in the last days those who sigh and cry for the abomination that's did in the city.

E-16 Today we can shout; we can scream; we can speak with tongues, have signs and things, but where is that sincerity of so sincere about the Word of God and the--the Church of God until it grieves our heart to see sin going on. And Elijah had come into all of this.
Then when he called all of Israel together, and he made a challenge to them, "Let the God that is supernatural, let Him that can show Himself alive, let Him be God. If all of your theologies," he was speaking to them, "if Balaam is a god, if he can answer, let him answer. Let the God that answers, let the God that keeps His Word be God."
If that isn't a challenge tonight to the world again, "Let the God that keeps His Word be God."

E-17 So what happened? He called them together and the God of heaven answered in a supernatural sign to Israel that He was still the God that could answer by fire. And He did just what He always did, answered prayer, kept His Word.
And after all of this, still it wasn't sufficient. And little old Elijah he didn't know what to do, so he run to the juniper tree. I'm glad that there is a juniper tree. All God's people needs to go to that juniper tree. It's a place where he was so discouraged he didn't know what to do. So he ran out to himself and got under the juniper tree. Many of us feel like going there.
And today, when we see the institutions filled with people of God, nervous breakdowns, tension, oh, it makes us all want to run to the juniper tree.

E-18 I think we could express it like the old colored lady said down south when she'd been hit by an automobile. A car had struck her, and they asked her if she wanted to sue for damages. She said, "Lawsy no, child. I don't need damage; I need repair."
And I think that's about the way the church needs tonight is a repair, a place under the juniper tree so we can be alone. The prophet that great day, how disappointed he was, that he had done just exactly what God told him to do, and he thought, surely if He did that, the people would believe it. But he come to find out that all the miracles that God told him to perform, he did it, and still Jezebel, not only refused it, but she said she would stop his campaign. He couldn't have no more of those campaigns, she'd cut his head off if he did.
You see when the devil gets a hold of a person, he just does him awful. And he thought the signs and the wonders of a living God would be sufficient, but it wasn't.

E-19 So his poor heart was broke, and he ran to the juniper tree for refuge. And he laid out there, and I can see him leaving his servant many miles behind and just went to himself out under the tree. All of us have a little place we go to when we get in those troubles.
I got a little cave that the FBI couldn't find me that I get into, stay in there for two or three days have to wade up a creek, up over a hill, through a branch, go under a tree, and go down into a cave. And there's always somewhere that we can retreat and get in the Presence of God again.

E-20 And I believe, friends, that no man has a right to profess Christianity as a Christian, until he's found such a retreat. They may come a time when men who are worldly-trained, not godly- sent might to able to explain all the supernatural away from the Bible. They might be able to satisfy the carnal mind that doesn't know God, that the days of miracles are past, there's no such a thing as the Holy Ghost. But if a man has ever had an experience where you met God, all the theologians in the world could never take that experience away from you. You met God face to face, and you know what you're talking about.
Like Moses at that sacred sands in the back side of the desert, when a man ever meets God upon them sacred sands of that secret place of retreat, no devils in hell can ever take that away from him. For he knows he talked face-to-face with God. They can explain anything they want to, but you were there when it happened, and you know what you speak of.

E-21 And Elijah knew that his God was real. And so he had brought it to a showdown, but then when the people had turned down the supernatural sign, "Oh, there was nothing to it. The lightning might've struck..." Jezebel made her threats, and all of her gang. They didn't want to give up their social societies. And little old Elijah's heart was broke.
Any minister knows what Monday morning is after a hard day on Sunday. Compare that; you preacher's wives you know how your husband is on Monday morning after he's preached hard two or three times Sunday. He's so worn out.
What do you think about poor little old Elijah? There he was, no one to comfort him, and he stopped under this juniper tree. And he knelt down, and looked up to God and said, "Lord I'm so tired and so weary. Why don't You just take my life and let me go. My fathers all went, so let me go."

E-22 Men who deal in the supernatural, who stay in the Presence of God, and when you see God's program turned down, and you preach it, and you try your best, and do everything that God tells you to do, and still they walk away from it, it's heartbreaking. God Almighty has done enough here in Angelus Temple this last week, till it had Los Angeles set afire. No wonder He said, "It'll be more tolerable for Sodom and Gomorrah in the day of the judgment."
And the poor little fellow, skinny, laying there and his gray hair hanging over his shoulders... God said, "My servant needs some rest." God's mercy to his servant, He just laid him down on the bunch of weeds and he went to sleep.
I'd imagine there was ten thousand Angels watching him sleep. There's one assurance the believer has, though the world turned him down, yet God loves him. The world may call you holy-roller; they may call you fanatic; but if you're true to God there's one sure thing: God loves you, and His Angels are encamped about those who fear Him.

E-23 I'd imagine on every limb, all around through the place, was swarms of Angels. And God came down, and He said, "My poor little tired servant. He's so nervous and tore up, he don't know what to do. I want to pick out the Angel standing here that's got the softest hands. Don't you scare him; walk over and stroke his brow right easy. And I want the best cook among you, and go up there, and get all the vitamins that you can find, and put in this corn meal. The world's turned him down, but I'm going to treat him right." Hallelujah. That means "praise our God." Don't get scared of that.
"Bring forth the best that we got; cook him a corn cake and set him down some water." And this soft-handed Angel went over and stroked the little servant of God on the brow.
Remember, if you've done your best, God's still got those Angels in order. He loves you just the same as He loved Elijah.

E-24 And he stroked his brow, and Elijah woke up. And I may hear him say something like this, "The Lord your God Who loves you... You done your best, Elijah. I only sent those signs for a witness, that in the day of the judgment, they'll have to stand it alone. I... You done just as I told you to do. I know you're tired and weary now. And the Lord God, Creator of heavens and earth has sent Me to feed you this bread and this water."
Elijah, rubbing his eyes, raising up, little frail shaking hands, took a hold of the bread and eat it. Just then the great Angelic choir come out, formed a little panoramic around him like that, and begin to sing the songs, like no mother could coo her baby to sleep. Let him sleep again. Then Father turned around and said, "You know, I love him so much; the journeys great. He has got a lot to go through with yet. I'm not through with him. So I must feed him again."
So He called the Angels, and dumped in another big bundle of vitamins, and cooked up another corn cake, and set him a cruse of water, and stroked his brow, and fed him again.

E-25 I'm so glad that there is a juniper tree, when we get all wore and tore up, we can go under that juniper tree and find spiritual vitamins to travel any kind of a trip.
There he laid. Woke up feeling a little better, and he went forty days and forty nights. I'd imagine if there's a doctor a listening in, wouldn't you like to know what kind of a vitamin he used, that'll keep a man on a corn cake and a glass of water for forty days and forty nights. That's the power of our God.
Then he finds the cave way back in the wilderness. And the first thing you know, God found him back in there. And He called to him, and there went a rushing wind through that tore up the mountain. The rocks rent and fell down. Elijah just set and listened. And there came a shaking, an earthquake that shook the mountain. But Elijah just set still. And then come the fire fell; lightning flashed, and Elijah set still. But then a still small voice spoke, and Elijah answered. He wrapped his mantle over his face and walked out.

E-26 I just wonder, that if we haven't listened too much to rushing mighty winds, and fire, and blood, and everything else, and have failed to hear that still small voice. Wonder if we've looked so much to gifts that we can't see the Giver. You know, America is prone for noise. That's the reason rock-and-roll is so popular, and all these other lots of noises.
Now, we've had rushing mighty winds;, we've had great shakings, but where has God been in all of it? Elijah said He was not in it. What did we do with rushing winds? What have we done with all kinds of sensations? Where has it got us? Denominated so tight that we won't give fellowship one to the other. What have we done by it? Is the church better off? Is it unified by rushing winds? No, sir. It's only unified when them people will hear that still small voice of God.
That's where we're failing, friends. When God appears on the sign with something, and proves Himself to be God; instead of going after the noise, let's go after the One that made the noise. We forget the Giver.

E-27 Paul said, "Though I speak with tongues of men and angels, and have not love, it profits me nothing. Though I can have faith to move mountains, and have not love, it profits me nothing."
See, we're so prone to go after the gift instead of the Giver. When you see signs and wonders take place, don't notice the signs so much, but look what's behind it. It's that still small voice that speaks.
That's the reason we can't have revivals in America, is because people go after gifts instead of the Giver. That's what's the matter with the world tonight. Oh, we got if you want great crowds and audiences, you have to have a real classical Hollywood outfit with a lot of show. American people want entertainment. They don't want the true Gospel of the Lord Jesus Christ. So therefore, the radio and the television will give them more entertainment than the church can do it, and they stay home. All that comes out is the elect of God that's still hungering, and thirsting, and calling, and crying for the real thing of God.

E-28 It all looks bad when we think of the Lord God of heaven what He's a doing, giving great miracles and signs, and then the people don't listen to it.
They'll go and say, "Oh, I saw it once. Oh, I been in Brother Branham's meeting; I saw discernment. I was in Oral Roberts' meeting I saw him tell how many was in the audience should come, and didn't do it, and so forth, and how he told them what would happen. I seen all of that. I've been to the Pentecostals, and heard the rushing wind, and the--the speaking. I heard all of that." That's right. But what was behind it?
There's where you fail, to not listen to the still small voice of God to call you. There's where the trouble lays, is in that, certainly. The world can mimic and--and out entertain. The church is not an entertainment. It's not supposed to entertain. It's supposed to preach a new birth that makes a new creature in Christ. But the world is looking for entertainment, some social parties, or some fantastic of some sort.

E-29 Now, I want you to notice what taken place. It isn't always the noisy things that's great things. It's not the noisy things. A wagon can go out in the field; when it's unloaded it'll bump, and rattle, and make a lot of noise, can come right back over them same bumps loaded with good things, and won't even make a squeak. Why, it's loaded. What the church needs tonight is to be loaded, filled with the love of God.
The sun can draw a million gallons of water with less noise than we can pump a glass full out of a pump. That's right. The--the heavens can sprinkle dew all over the earth with less noise than you can sprinkle your front lawn. Certainly. Did you ever hear the planets turning? Great things are quiet things.
Watch the Holy Spirit when It comes in tonight, how quiet It gets everything. But we're after sensations, running after little things, failing to hear that voice.

E-30 Did you ever hear the day break? No, you never heard the day break, yet it's scatters all the darkness. If we would only listen to the voice of Him that speaks behind these things, there would be fellowship amongst all churches. Methodist, Baptist, Protestants, Catholic, and all together would tear down the middle walls of partition, and we'd have brotherly love.
This Angelus Temple tonight would be packed out to the roof, standing out yonder on the yard somewhere if we could only hear that Voice of God speaking behind the thing. Remember those things went first. The voice spoke last. It was the last thing.
We've had rushing winds, and thunder, and everything else. But the hour is coming now that the voice of God speaks. And He proves that's Him. It was Him that sent the thunder. And they went after the thunder instead of listening for the voice. He sent the wind, but they went after the wind instead of the voice.

E-31 You know what? It isn't the little rippling pool that makes a lot of noise that reflects the stars of heaven. It's the little pool that's deep, sound, quiet that reflects the stars. All these things are God's way of doing it.
I wonder if we tonight haven't went so much after the--the noise, that we have put so much interest in that, until we forgot the little voice. Say, "What are you trying to say, Brother Branham?"
I've got letter after letter this week, that the people wrote to me and said, "I come over to the Angelus Temple, thought I'd hear a servant of God. Why, you're still a Baptist. Why, you're as dead as they are. You ain't got no spirit. You're just as formal as the rest of the Baptists."

E-32 Listen, brother, you might have a lot of noise, but I wonder how much spirit's behind it, is what I'm a wondering. It isn't noise that makes spirit. I've seen people that could jump, and run, and shout, and--and play bands, and run up-and-down the platform, and didn't have enough real true faith to stop a toothache. That's right.
It's that still small voice of God that operates the power of God, that makes things real and brings Life to the church. That's what I'm speaking of. It ain't noise that counts; it's the vindication, the Spirit of God that makes the difference. It's been here each night performing signs, and wonders, and miracles among the people. It's true.
I don't see how Pentecostal people, who claim to have kissed the cup of the golden blessings of Jesus Christ, can set still hardly when the Holy Ghost is a moving in such things. But it's because it ain't got a noise behind it. The noise went first, then the still small voice come. We've had those times; it was all God's way.

E-33 God was attracting the attention of Elijah. And Elijah represents the church. He was making him listen. But now when the time comes for the voice to speak, that something in our heart, we look and wonder then, "What is it all about?"
Sometime ago I seen a picture in Germany called "The Cloud Picture." It looks horrible when you look at it. It looks like a big mess of clouds all wadded together, and--and it looks like a horrible thing. But as you get closer to it, closer you get you find out that it's not clouds. It's Angels wings beating together, rejoicing, the praises of God.
And you seen the Pentecostal experiences, and you've looked at it from afar off, and say, "Oh, listen at that, and all this, and the thunders, and rushing winds." But if you'll just get close to it, get into it, you'll find out, closer you get the more real it becomes, and that still small voice of God brings out the Angelic part of God and speaks to His people. It's not as rough as it looks like it is. It's the glory of God, but you're standing off looking at it.
Like Jezebel, she wasn't upon Mount Carmel to see it happen. They come and told her, "Oh, the prophet done great signs."
"I'll chop his head off." You can't stand off and look at anything.

E-34 John Sproule, a friend of mine, taking his wife, and took a trip over to Alsace Lorraine, France. And the guide was taking them through a certain garden, and he showed them a statue of the Lord Jesus. And Brother Sproule said he was looking at that statue. He said, "What did the sculptor have in his mind? Why, I don't see any sufferings of Christ. I don't see nothing, just looks like the statue. What does that mean?"
And the guide said to him, said, "Mr. Sproule, you're perhaps criticizing that statue."
Said, "I am." Said, "I don't know what the sculptor had in mind."
He said, "The thing of it is, you have to know what the sculptor had in mind, before you can see what he was trying to do."
He said, "Now, come down here."
And he went down to the foot of the cross, and there was a pad. He said, "Kneel down." He said, "Now, look up."
And Mr. Sproule said he thought his heart would break; there was every agony that Jesus went through on the cross, all featured.
He said, "You see, sir, the statue was made to get down and look up to, not stand off and look over at."

E-35 Well, that's the way Pentecost is. It's... And that's the way the Word of God is. That's the way the promises of God is. It isn't to stand off at one side and say, "Oh, there's nothing to it." Get down on your knees one time, and look up to it, and you'll see altogether a different picture. You'll hear something speak to you through that Word that you just picked up and say, "Oh, it's just a word that's wrote on paper."
You get down on your knees one time and say, "Lord God, is this Your Word? Is this Your promise to me, O Lord?" And you'll feel the tears running down the side of your cheek.
It'll look altogether different than what it did.

E-36 If you'll do that, the Methodists will look different to you Baptists. And you Pentecostals will look different to the rest of them. You'll all see God, if you'll just get down and respect it, and listen for God's voice, and take the Scripture, and take the things of God in the light that they are meant for. God's Word is not to be criticized; It's to be believed.
Someone said to me not long ago said, "Brother Branham, Jesus said, 'Greater than this shall you do.'" Said, "Sure, greater is preaching the Gospel."
Jesus said, "These things that I do shall you also. These works that I do, shall you also," the same works, only more of it. It would be in the universal church around the world. Where now it could only be in one place, that was in Christ. But when Christ is in His church, the same works that He did will be going on completely around the world, all the time.

E-37 What we fail to see is to listen to that still small voice that speaks to us, then wrap ourself in His righteousness, and walk out saying, "Lord God, did You speak to me? Does it mean me, O Lord? I am here tonight; I'm sick; I'm needy. Oh, if I could've only stood on Mount Carmel and seen Elijah, after all that fasting and prayer, bring down that fire from heaven, bring down a sign out of the heaven and prove that You were still God, the God that's with the Hebrew children in the fiery furnace. The God that was in the burning bush with Moses, that same God was here on Mount Carmel. If I could see You do that, or do as You did when you was manifested in flesh here on earth, I'd worship You with all my heart." Then you'll hear God speak to you when you do that.
Let us bow our heads. [A message in tongues and interpretation is given--Ed.]

E-38 Thank the Lord. Now, radio audience, you might not have heard that. It was a--a speaking with tongues and an interpretation of tongues. That's a gift that belongs in the church. God placed it in the church Himself. It was after the message it came just in order, not while the message is going on. The Spirit of the prophets is subject to the prophet. Now, it came just in order, and it called the church to repent and to come forward with God. May the Lord God bless.

E-39 Lord Jesus, we thank You for these things, these manifestations. And may the people see tonight, that Thou art God that heals the sick. You're a God that knows the secret of the heart. You're the God of Pentecost. You're the God of Elijah. You're the God of Moses. You're the God that will come someday, and reveal Himself unto us, and take us up into glory. We thank You for Your Presence, and for Your words of comfort to us, and for the warning for us to repent. I pray, Lord God, that You'll grant all these things will be accomplished in the Name of the Lord Jesus.
Now, Father, as the pray line is to be formed in a few moments, I do not know what will be in that prayer line, but Thou does know. And I pray that You'll do things tonight that the people will set, and watch, and listen for that little still small voice of God. And when they see Your Spirit begin to move among the people, may they be happy and rejoice, and accept Jesus as their Saviour and Healer; for we ask it in Jesus' Name. Amen.

E-40 Now, this last five, four, or five nights, we haven't give out any prayer cards, just let the Holy Spirit move across the audience calling the people and doing the things that He desires to do. And last evening once, there was something strange happened last evening, and it hasn't happened before in the Temple. That was... It's just a gift that you just humble yourself, or relax before God, and He uses your speech. God has no voice but yours and mine. He... Our hands is His hands. If we can just be so sub--a--submitted to the Spirit that It can use our voice, and use our hands, and use our eyes...
Now, if you don't have to do these things God just sets those in church whoever... It's signs that the people might know that God still lives. It's Jesus the Son of God working through His body that He has redeemed. We're not worthy, certainly not, but He's worthy. And it's not us to say this one's worthy and that one's not worthy. It's God to do the choosing of those things.
Now, last evening I couldn't get the people to understand way back in the audiences, and where It would be calling them. And then I would just ask the Lord, and He would call their name. And it come to one little woman that was suffering with something; I do not remember. And when the Holy Spirit spoke, and called her, what her trouble was, then she never responded to it.
And just in a few moments I heard my own voice speaking in another language. And come to find out, the little woman was Finnish; she was a Finn. And the Holy Spirit had called her name, and told her all about it, and told her to praise God. I don't know nothing about Finnish. It was the Holy Spirit calling that woman out, seeing that she wouldn't be left out, that He speaks in every language.

E-41 At the day of Pentecost every language under heaven was gathered together there. And God spoke in every dialect there was under the heavens. And if we can just submit ourselves... Now, that's... Who could criticize that not being Pentecost?
When the Holy Spirit here... I don't even know English. I'm a Kentuckian. I--I don't even know good English. But when the Holy Spirit got a hold, It spoke Finnish, and called the woman, and her trouble, and told her to praise the Lord in Finnish. There happened to be people here who could understand it, and translate it, and come to me this morning, telling me about the little woman raised up shaking her hands and praising God. That's sovereign grace.
That ought to make every sick person in here take a hold of Christ. That ought to make every cripple rise to his feet, and believe the Lord Jesus. Listen for that voice.

E-42 Now, tonight the American people has been taught laying on of hands. That's a Jewish custom, never was to the Gentiles. But we've been taught that. What you've been taught, that's what you believe.
Jairus said, "My daughter lies sick almost to death, come, lay Your hands on her." That's the tradition of the elders. She lived.
But the Roman, the Gentile said, "I'm not worthy that You'd come under my roof; just speak the Word and my servant will live."
And He turned around and admired that Roman, said, "I haven't seen faith like that in Israel."
I don't know why it is, that my ministry doesn't take a hold in America like it does overseas. I just... It must be the indocumation of the churches and so forth. It just simply seems like I haven't got campaign mangers, and I haven't got a great big bunch of cooperation, and somebody to go around and make so many hundred churches cooperate, and bring great singers, and so forth. I don't desire that. That ain't my... I believe the ministry is to the elect, to those who want to listen.

E-43 We was overseas the other day, over in Kingston, Jamaica; they did not know we were coming until Thursday afternoon. Friday afternoon we were there; the first night there's about five thousand; second night about fifteen thousand; third night about thirty something thousand; and fifteen thousand came to Christ at one time. And I called some people to the platform, and the Lord begin to reveal to them. As soon as that taken place, out through that great wide audience there were thousands times thousands seated, they got up off of little old cots, and stretchers, and wheel carts that they'd been pushed in. And you could pick up bus loads of them, or truck loads laying on the ground for one, ten minutes of prayer. They believed it.
Went right on down into Puerto Rico, and the same thing repeated again. And strike America, it's different. Why? I wonder. And in South Africa, Durban, South Africa... [Blank.spot.on.tape--Ed.]

E-44 Brother duPlessis here in this country, at Durban where we had many thousands of people gathered out; when five people come to the altar upon the platform to be prayed for, and the Holy Spirit revealed things like that, I made one prayer, and they estimated that twenty-five thousand outstanding healings taken place: twenty-five thousand. They taken seven car... bus loads, or--or truck loads of old crutches, and sticks off of the fair grounds where that they had laid. And thirty thousand surrendered their heart to Jesus at one time. Why can't we Americans believe like that?
You know what, I say this with reverence, not to you people, not at all; my voice is going out in radio land, but America is burnt over. It has been combed, and gleaned, and glided, and fished, and pulled, and so forth till it's just about ready for judgment now. That's right. The next thing is judgment; and we're going to get it; just remember that.

E-45 Tonight, we're calling the prayer cards to pray for them. There isn't a line of discernment; it's only a line to pray for the sick. And I believe... What prayer cards did they give out? What prayer cards did they give out today? C's, all right prayer cards C's is the one we'll be calling then. All right there's about a hundred, I suppose. Usually they give out a hundred.
And who has C-number-1, raise up your hand? A woman setting back here in the middle aisle. Come if you can, come right up here. Number 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, let them come first and line right up here now. And they'll be plumb out into the hall if they all get lined out.
And to the radio audience, I wish you could be here tonight in this lovely Angelus Temple to see this great mammoth gathering here. All the main floor is seated, and the first balcony is seated, about practically out. People are setting, longing, waiting for something to happen. Before me sets people in wheelchairs, and in cots, and so forth, waiting for the moving of the Spirit.

E-46 I wish you could only be here to see this. They're waiting with great anticipations. And just as sure as God of heaven lives and reigns tonight, if they'll only listen to the voice of God, there will not be a feeble person in our midst in a few minutes, if they'll just believe it.
All right we're calling the prayer line now 1 to 10, 10 to 20, prayer card C like in California, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, take your place. All right. While they're coming, 20 to 50 take your place, 20, 30, 40, 50, just take your position now in the line. Some of you will be better off if you go out the door at the front of the aisle, come right around, and come down along the side, I believe you could line up a lot better.
You who are unable to move, you just show the usher your card, and when your number is called, you'll be brought right here to the platform for prayer.

E-47 Are you expecting something to happen? Are you waiting to see the moving of--the troubling of the water? What did the water do when it was troubled? It was a sign that the Angel of the Lord was on the water. Is that right? It was a supernatural sign to show the--the current of the water changed.
A troubled water is when current's going one way, and the wind's a blowing it back the other way. That's troubled water. And when we see troubled water, we know that it has to be something to make that water run different from its current.

E-48 Under that porch where these great spouts run out, and the waters flowed around by the sheep pool, coming down, now, the people laid there in great multitudes. And they didn't wait just for one night, two nights, three nights, they would wait for months and years. Some of them had laid there year in and out, waiting for the troubling of the water. And the first time that somebody stepped in with faith enough to be healed, it drawed the virtue of the Angel off the water. And they had to wait for another season. What a season was 'lotted I do not know, perhaps weeks. But they waited patiently for it to come into the water.
And as historians tell us, they would stab one another trying to get into the water see who could get there first to test their faith with the Angel of the Lord. God in all ages, at all times, has always had a way of Divine healing, always. All the way back in the Old Testament, all the way through the New Testament, down through the new age, right to this present time God's had a fountain opened for those who believe for Divine healing.
All right, 50 to 60 now, stand if you will, C-50 to 60. Take your place over here. I believe maybe there's a little room here you could come through this a way now, and just keep going back, or if you want to go out and go around, the ushers there will--will line you up.

E-49 Now, while 60 to 70, up to 75, let them line up, and start around the--the row. Now, if you cannot move, well, then you just show somebody your prayer card, and the ushers will bring you to the platform when your number is called. They'll see when they get them lined up. That's the way we line them up, so we know we got everybody in the line that's called. How many doesn't have a prayer card, and you want God to heal you, anywhere? Just raise up your hand.
Have you noticed in the days gone by this last week how the Holy Spirit goes up into the balconies all around on both sides, and all through the building? And not one time does it fail. If that's right to the audience out here say, "Amen." [Congregation says, "Amen"--Ed.] Perfectly every time, for it's your faith that does that. Your faith makes you well.
You know the woman that touched His garment; He said, "Thy faith has saved thee." Did you notice that? S-a-v-e-d, has saved thee. The Greek word there I believe is "Sozo." Is that right? Thy--thy faith has saved thee, just saved physically is same as being saved spiritually.

E-50 Every time it's translated the word saved in the Bible is Sozo which means "saved," saved physically, saved spiritually, same word all the time, "Thy faith has saved thee," saved from the sickness, saved from death, saved from the grave, saved from a premature grave, yes and saved from a devil's hell, saved to a God's Kingdom, sure.
All right, 75 to 100 now take your places, C-75 to 100. Now, go out this a way and turn into the side of the aisle, 'cause this is all filled up in here now, all the way to the door. And just reverently take your place, and the ushers will place you. And we'll start in the prayer line just in the next few moments. Just as soon as we... 'Cause no commotion, we don't want anything of the Holy Spirit lost.

E-51 Now listen, when you're watching for the Holy Spirit, now there's nobody believes in shouting and rejoicing in the Spirit any more than I do, because I believe that anything's got life has emotion. And if your religion hasn't got some life in it, you'd better bury it. It's dead. It brings emotion.
But while we're coming to God, let's come reverently, quietly, listening to see what He will say. And then when He does something for us, that's the time to let the glory of God reign from our hearts.
Be reverent, watch, and if out in the meeting at any time you feel that God has spoke to your heart while this line's a going through, then you raise your hands and say, "Thank You, Lord Jesus, for healing me."
Let... Then tell somebody sitting by you. By the Blood of the Lamb and their testimony they overcame. Is that right? You overcome by the Blood of the Lamb and by your testimony. if we can just have faith and believe in the Lord God that He will do these things for us.

E-52 Now, it's early. There's no need of rushing; just be reverent and quite; just about fifteen minutes the line will be finished. And I believe, if you people will take this much time, and you in radio land, you be sure to do this, when you're hearing the people rejoicing over their healing, the prayer being made for the sick, then you rejoice too, and accept Jesus as your Healer.
Remember, God is omnipresent, omniscient, omnipotent, infinite. The infinite God, omnipresent everywhere, omniscient "knows all things," "all powerful," omnipotent. That's our God. He's there in the hospital with you just as the same as He'd be here at the church. You can't hide a saint from his prayer.
They throwed one one time in a belly of a whale. And he went down to the bottom of the sea with weeds wrapped around his neck, but you can't hide a saint from his prayer. He turned over and looked around, seen the whale's belly everywhere, but he said, "They're all lying vanities; once more will I look to Your holy temple, Lord." And when he begin to look at--towards the temple...
Solomon when dedicating the temple, said, "If Thy people be in trouble anywhere, and will look towards this holy place, and pray, then hear from heaven, Lord, and deliver them." And Jonah believed that prayer.

E-53 And God kept Jonah alive for three days and nights in the belly of that whale, according to the Scriptures. And if God could do that for Jonah in the belly of the whale, looking towards a--a natural temple, like this one here built by humans hands, how much more can He hear your prayer tonight, when you look toward the heavenly temple where Jesus sets at the right hand of God with His own Blood to make intercessions on your confession, sure.
He went down in a lions' den to deliver one of His servants. He went into a fiery furnace to deliver one. Surely He will come to the hospital where you're listening. Surely He will come to that little humble home where you're laying there waiting. He will come up in the balcony. He will come down on the floor. He will come anywhere you are and deliver you from sin or sickness, if you'll only have faith and believe Him. Will you do that now?

E-54 Just a few minutes longer, and they're out into the hall now lining the people down the hall, for there's a great number waiting to be prayed for. I love that song; let's hum it once.
The great Physician now is near,
The sympathizing Jesus,
He speaks the drooping heart to cheer,
Oh, hear the voice... (that still small voice of Jesus)
Sweetest note in seraph's song,
Sweetest name on mortal tongue,
Sweetest carol ever sung,
Oh, Jesus blessed Jesus.
Everyone be seated now. The line has been formed. The ushers have their places. And I'd ask you now be just as reverent as you can.

E-55 Now, to you that's standing in the line, you're noticing that there's a difference in my ministry, because I'm just praying, laying hands on the sick, because that's your request for me to do so. If I should stop in discernment for everyone on this line, I'd be here for several nights. And I would not be able to stand here but just one, or two, or three, that I'd be so weak they'd take me from the platform as they usually do.
Now, remember if you've got unconfessed sin in your heart, I'm placing it back in your lap. Worse than this will come upon you. And if you've got unconfessed sin, step out of that prayer line, and make it right with God, then come back and get in the prayer line. Remember, I'm not responsible by a Divine gift to take a curse that God permitted Satan to put on to bring you to Him. I'm just going to pray.

E-56 And now, if you feel right in your heart with God, and you feel that everything's all right, and you have a right, your believing that God's going to heal you, then walk up here reverently. And when you pass this platform, just as you're baptized, or any other order of the church, go off the platform rejoicing.
My hands won't have anything to do with it, laying on you, unless you accept your healing from Jesus Christ. That was His order, to lay hands on the sick, and these signs shall follow them that believe. If they lay hands on the sick they shall recover.
Now, Lord there's great anticipation and people are waiting. Now, the rest of the service is Yours, O Lord. I pray that there won't be a feeble person in our midst. May the Holy Spirit speak down into the hearts of the people tonight. May they not look for some great thunder or some great rushing wind, but may they listen. That's why I spoke that tonight, Father, that they might in the depths of their heart catch the vision of what God is doing. Grant it, Lord, for I ask it in Jesus' Name. Amen.
All right, let the prayer line be started now. You just come one at a time, and we'll pray.

E-57 How do you do? Now, just stand right over here just a moment, lady. It is that you are the first one in the line. Now, that the audience... How many in this visible audience has never seen the ministry before, never seen my ministry, raise up your hands, would you? My there's many--many hundreds of them that hasn't seen it.
Now, if the Lord Jesus was standing here by this woman... I do not know her; God knows her. Are we strangers to one another, lady? If that's right raise up your hand, so the people will see? We've never meet before.
Well, now if you want to know that the Bible still lives, here's a case like Saint John 4: A man and a woman meet for their first time, like Jesus met the woman at the well. He talked to her a few minutes until He found what her trouble was. How many knows what her trouble was? Raise your hand. Sure, she was living with her sixth husband. And Jesus told her, "Go, get your husband and come her."
She said, "I have no husband."

E-58 He said, "That's right. You've had five, and the one your living with now is not your husband."
She said, "Sir, I perceive that You are a prophet. Now, we know when the Messiah cometh, He will tell us things. But Who are You?"
He said, "I'm He that speaks to you."
She ran into the city and said, "Come see a Man Who told me the things I've done. Isn't this the Messiah?"
Now, if Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever, and that was the Messiahic sign to that generation, it's got to be the same Messiahic sign to this generation, or He's a different Messiah. If that's true say, "Amen." [Congregation says, "Amen"--Ed.]
Now, to let you know that it's not a man, God knows that I do not know this woman; I've never seen her in my life. But if the Holy Spirit will come here and prove that He's still Messiah by using my eyes, my lips, my mouth, and her faith, and my faith... There's something she's here for. She might be a deceiver; she might be a Christian. She might be here for financial troubles. I don't know. I--I've never... I have no way of knowing. She's just a woman that comes here in the prayer line.

E-59 But if the Lord God will speak, let her be the judge whether it's right or not, then how many of you will actually know that the Presence of Jesus Christ is here? Raise your hand, say, "I would accept it." Now, both of us... Here's the Bible we've never met before in our lives. Now, I don't say that He will do it. If He does we'll be thankful.
Now, sister just to speak to you a moment, you don't have to look at me just... you're... The woman is a Christian, because from her comes a feeling of friendship. Her spirit that's in her is welcoming the Spirit that's in me.
Now, in other words, there is a daughter of God. I am His son, adopted son by Jesus Christ. She's standing there needing something. I'm standing here to pray for her. Now, if I would lay my hands on her, and say, "Go, get well; Jesus Christ's going to make you well." that would be all right.

E-60 But now, what if the Holy Spirit comes here, and reveals something that's in her life back yonder, that she knows I know nothing about? If He knows what has been, He surely will know what will be. And she'll be the judge to know whether it's right or not. And then it's up to you to believe from where it comes from.
When that was done in the Bible times, the orthodox church said, "He is a fortuneteller. He's Beelzebub." They said that in their hearts.
Jesus said, "I'll forgive you for saying that against Me. But someday the Holy Ghost is come to do the same thing (That's this day.); one word against It will never be forgiven in this world or the world to come." Because they called the Spirit of God a fortuneteller or a evil spirit.

E-61 The lady standing here is very nervous. And she's really needing an operation, because she's got hemorrhoids. And those hemorrhoids are breaking and bleeding. That's right, isn't it? If that's right, raise up your hand.
Now, what knowed that? Now, whatever I told her, I don't know now. See? that wasn't... That was not my voice; it was my lips moving, but something else telling her something, that wasn't me. Now, you say you might've guessed that, Brother Branham. All right, let's talk to her just a moment longer, so that the anointing of the Spirit will get into the building.
Now, let me just talk with her again. Yes, here it comes again. The woman's conscious that something's going on. Did you ever see the picture the scientific world has taken, that Angel of the Lord? That's just what's on you now. If you audience, the radio, or whatever, could see right here between me and that woman is that Light milling around.

E-62 The woman is facing an operation; it's bleeding hemorrhoids. And I keep seeing, some elderly person keeps appearing here. It's a man; it's her daddy. And he's got a dark shadow of death over him. He's dying with a cancer. And he's in a hospital in a great city where a river runs by the city. It's St. Louis, Missouri. THUS SAITH THE LORD. Is that true?
Now, do you believe the Lord? Do you believe God could reveal to me who this woman is? Would that help your faith? Now, sister I don't know that He will; I'm just asking His grace. Your first name is Alice. Spade is your last name. That's exactly right. Return home believing and you can receive what you have ask for in the Name of the Lord.
Now, let us just raise our hands and give praise to God. God bless you, my sister; go believing now.

E-63 Now, if I don't say nothing to you, you'll believe anyhow, will you? All right, but your heart trouble then leave you, if you'll go and believe. In the Name of the Lord Jesus may our sister be healed.
Now, sister, you're aware that the Holy Spirit's here. If I didn't tell you a thing, if I told you what was wrong with you would you--would you believe? Would it make you believe more? But now, see, I can't do it all the way down the line, but if you'll believe the diabetes will leave you. Will you believe it? All right, then go and say, "Thank the Lord" and be happy, and believe with all your heart.

E-64 All right, sister, if I don't say nothing just pray for you, you believe with all your heart? All right, you're... Lord Jesus, I pray that You'll bless this woman and make her well, in the Name of Jesus Christ. Amen.
Come, sister. If I don't say a word, what's wrong, you believe that God's Presence, that One Who we're anointed with now... If I lay hands on you, you believe your back trouble... Come, It's already said it. See? Lord Jesus I pray that You'll heal our sister and make her well. Amen.
"These signs shall follow them that believe."
Come, sister, believing. What do you think about that tumor, do you think it'll leave you? Go on your road and say, "Thank You, Lord Jesus," and be well.

E-65 Yours also, would you believe that yours would be gone? In the Name of the Lord Jesus, I lay hands on my sister for her healing. Amen.
Believe now; in the Name of Jesus Christ, I pray for my sister's healing. Amen.
All right, are you believing out there? See, you don't have to tell the people, "Now, be reverent," just watch along; keep your eyes... Listen, radio audience, the people are being healed.
I see them when I... It isn't that we have to tell the people, but you can, it's all right, but it weakens. And it makes everyone want to do that.

E-66 Here--here's a woman standing here. Are you... Is this the next person? All right, do you believe, sister? You and I are strangers to each other, is that right? I don't know you; you don't know me. If that's right, raise up your hand so the visible audience can see.
If the Lord Jesus will tell me what you're here for, or something, will you believe me to be His servant, and know that there has to be some supernatural power here to know that, or I wouldn't know it? Would you think it was a--a evil spirit, or the Spirit of Christ according to the promise in the Bible? The Spirit of Jesus. Thank you. Then you shall have what you've ask for.
What you're here for, you're real nervous; you got complications. You're all broke down; you have diabetes. And let me tell you; you got something on your heart. That's a boy, your son. Do you believe that God can tell me what's wrong with him? He has ulcers, and he has asthma; but above all that he's a sinner and not saved, and you're praying for his soul. That's THUS SAITH THE LORD, He...?... freely. God bless you. Go and receive it.

E-67 Do you believe, sister? O Lord, I pray that You'll heal our sister, and take her from this crutch tonight in the Name of Jesus. Amen.
Come, sister. Do you believe, sister? In the Name of Jesus Christ I lay my hands upon you, because it's written, "These signs shall follow them that believe." Now, believe.
Do you believe the little one will be healed if I lay hands upon it? Bring it here then. Lord, they said, "Suffer little children to come unto Me." And I lay my hands upon this little baby for its healing and its mother. In the Name of Jesus Christ may the disease depart. Amen.

E-68 The Bible said, "These signs shall follow them that believe." Do you believe that I believe Him Who I'm talking about? Then these signs shall follow. In the Name of Jesus Christ may our sister be healed. Amen.
Come. Do you women believe as you're coming together that God will heal and make you well? I lay my hands upon you. In the Name of Jesus Christ, the Son of God, and according to His Word and promise, you shall recover. Amen.
Do you believe, sir, as you're bringing this man that the man will be healed? You believe it yourself, for you? All right, come near and let's pray.
Lord, I lay my hands upon this feeble body, and I pray that they shall recover according to Your Word, in the Name of Jesus Christ. Amen. God bless you, sir. That's right go, believing now, brother. That's the way.

E-69 The Lord Jesus Christ Who made the promise, give this woman her healing as I lay hands on her in the Name of Jesus. Amen.
The Lord God Who made the promise, give the healing to this woman as He promised, "They lay hands on the sick; they shall recover." Amen. God bless you, sister.
The Lord God Who made the promise, may He confirm His promise, as I lay hands upon my brother, in the Name of Jesus Christ. Amen.
May the healing power that was given to the church at the day of Pentecost come upon our brother as I lay hands on him in the confirmation that I believe that Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever. Amen.

E-70 Are you believing? Let the radio land now... while we pray for the radio land...
O God, way out there in radio land, may the Holy Ghost come upon those people out there, and may the sick be healed everywhere. May they hear now; faith cometh by hearing. And may the Gospel witness of the resurrection of Jesus Christ come through the ether waves of this radio and heal all that's listening in that's sick. If they're in the barroom, pool room, wherever they may be, may they be healed just now from sin and sickness, in Jesus Christ's Name.
Now, we shall continue the prayer line.

E-71 Here's another woman standing here. We're strangers to one another, are we sister? You believe me to be His servant? Do you believe God could tell me what your trouble is? Would then it... Would it help you to believe? Would it help the audience now? Would you make you... May you believe God more for your healing, would it? All right, look this a way, sister. You believe now with all your heart? There's so many praying (See?) at this time.
Your trouble is extreme nervousness; you're all tore up. And then you got swelling in your arms. That swelling comes from an operation, cancer operation from the shoulder. That's THUS SAITH THE LORD. That's true. Now, if you'll go and believe, it'll leave you. Amen.
Come, sister. O Lord God, grant the healing of this young woman as she passes through this prayer line. Amen.
Lord God, as this mother comes down along the line, I pray that You'll heal her and make her well, in the Name of Jesus Christ.
Now, not only am I praying, but just looky here; there's hundreds times hundreds here visible play--praying, and thousands out there in radio land. It's got to happen, hasn't it? And--and the Presence of the Lord Jesus here, our risen Lord, our Saviour, our beloved King...

E-72 Lord Jesus, pray that You'll heal this woman, and make her well, as I lay hands on her, in the Name of Jesus Christ. Amen.
Come sister, dear. I lay my hands upon you. In the Name of Jesus Christ may you be healed. Amen.
Come now, my sister. In the Name of Jesus Christ I lay my hands upon you for your healing. Amen.
All those people out there are praying now.

E-73 Lord, in the Name of Jesus Christ, in the Presence of the Holy Ghost, may this man's heart not be it carnal, but may he come as to the--the living God. And the saints are praying all around over Los Angeles, everywhere. May he be healed in Jesus' Name.
Come, my sister. In the Name of Jesus Christ, I ask for your healing. Amen.
In the Name of Jesus Christ I ask for our sister's healing. Amen. God bless you.
In the Name of Jesus Christ I ask for his request. Amen. God bless you.
Come, sister. You're suffering with arthritis. You believe Jesus Christ will heal you? O Lord, Creator of heavens and earth grant the healing of this woman in Jesus' Name. Amen.

E-74 Are you going to believe, sister, for you and your baby? In the Name of Jesus Christ, may mother and child be healed. Amen.
You believe Him, brother? In the Name of Jesus Christ may our brother be delivered. Amen.
In the Name of the Lord Jesus Christ, I lay my hands upon the woman for her deliverance. Amen.
Come, sister. Now, don't let this coming through be in vain. Oh, no. It's going to happen. Lord Jesus, I pray that You'll heal her, and make her well. Bless this one who is with her, Father, in the Name of Jesus Christ. Amen.
Come, brother, not in vain, but let the power of Jesus Christ come into your life now. Hear that still small voice as you pass from this place in Jesus' Name.
Come, sir. In the Name of Jesus Christ may your healing be. Amen.
Come, sister. Do you believe God; tell me what's wrong with you will you... would it help you a little? I believe you're the first colored lady that's passed by. You believe that this female trouble that's a bothering you will be gone when I pray for you? In the Name of Jesus Christ let it leave her, Lord. Amen. Go now.

E-75 In the Name of Jesus Christ may his request be granted, Lord. Amen.
Come, sister. In the Name of Jesus Christ, let her request be granted. Amen.
Now, it's your attitude. Now, be real reverent, everybody praying. It's... You people in the line now, it's your attitude as you pass here.
See that little woman? She just started out of this line thinking. Listen she had a drainage to her trouble, whatever it was; I seen that drainage that's been happening, if I'm not mistaken it's a female trouble that she knows only God knows 'cause it was in the bathroom where it happened. It's stopped now; she can go and be well. In the Name of Jesus... See the attitude? What is it? It's because of her attitude. My, my, can't you... Lord, in Jesus' Name, help her.
Father God, in the Name of Jesus Christ grant her healing. Amen.
In the Name of Jesus Christ may the woman be healed. Amen.
God, in the Name of Jesus Christ may the woman be healed.
Lord God, I lay hands upon our sister in the Name of Jesus Christ for her healing.

E-76 Come, sister. In the Name of our Lord Jesus Christ I lay my hands in obedience to His command, on my sister. Amen.
In the Name of Jesus Christ I lay my hands upon this my sister for her healing. Amen.
In the Name of Jesus Christ I lay my hands upon the sister for her healing. Amen.
And in the Name of Jesus Christ I lay hands upon sister for her healing.
Now, see, as soon as the--the vision stopped the people seem to lose faith. Don't do that. That's wrong. Here it's--it's going all the time; I see what's the matter with the people.

E-77 Here look at this woman. You believe God will heal that tumor? Then go and believe it. See, see? Just believe; have faith.
All right, come sister. Do you believe God will heal that stomach trouble? Then go and believe. Just have faith now; believe.
Lord God, I bring this woman to Thee; in the Name of Jesus Christ may she be healed. And this our sister, Lord, that's bringing her in the Name of Jesus Christ.
I pray for this young woman, Lord, that You'll heal her in Jesus' Name. Grant it, Lord.
O Lord God, grant the healing of our sister in the Name of Jesus Christ. Amen.
In the Name of Jesus Christ may our sister be healed. Grant it, Lord.
In the Name of Jesus Christ may our sister be healed.
O Lord God, in the Name of Jesus Christ may our sister be healed.
Come, sister. You believe? You're seriously... It's a heart trouble, but God will heal it. It's gone now, so just go believing. Amen.
Lord Jesus, I pray that You'll heal her. In the Name of Jesus Christ may it be so.

E-78 Come. O Lord, Creator of heavens and earth, as this woman reaches her hand, may it not be to mine, but to Yours, Lord, in Jesus' Name.
Lord God, heal our sister, and give her her request, in Jesus' Name. Grant it, Lord.
Heavenly Father, I pray that You'll heal her and make her well, in the Name of Jesus.
You see how it does? Just as soon as the visions seem to let loose? That makes me so weak, friends. How many understands that? Why, a woman touched the garment of our Lord, and He said, "Virtue went out; I got weak." How many knows that's the truth? Well, if He, the Son of God got weak from one vision, what would it do to me, a sinner saved by grace?
Daniel, the prophet, saw a vision and was troubled at his head for many days.

E-79 Here, bring the woman. We're strangers to one another. Do you believe God knows you? You believe He knows me? Can He reveal to me your trouble? You're shadowed to death with a cancer. That's right. And besides that, you're a woman preacher. The truth. And you just give up your church. That's right. But don't give up your church. Don't give up hopes. Look to Jesus Who stands here Who knows your condition. And I condemn this cancer on my sister in the Name of Jesus Christ may it leave her. Amen.
Come believing.

E-80 Lord, I lay my hands on this little colored girl; in the Name of Jesus Christ heal her. Her loved one, Lord, I pray that You'll heal her.
Lord, this little woman, as she passes through the line, may the power of Jesus Christ that's present now heal her.
God, heal this woman. I pray in the Name of Jesus Christ that You'll grant it.
Heal our sister, Lord. In the Name of Jesus Christ may it be so. God bless you, sister. And may the God of heaven heal you of this arthritis.
Come, sister believing with all your heart now. Oh, eternal God, Author of Life, give her the blessing she's asking, in Jesus Christ's Name.

E-81 Come, sister, come with the baby. You believe God's going to make it well? In the Name of Jesus Christ may their request be granted to this little one, and I take this affliction from it in Jesus Christ's Name. Now, go believing that both of you has faith, and serve God.
Are you believing? How--how many could just almost see the Presence of the Lord Jesus standing there looking over His audience? The great Jehovah God, the Alpha and the Omega, the Beginning and the End, the First and the Last, the same yesterday, today, and forever, He's God.

E-82 This woman here's a stranger to me, are you, lady? [The lady answers, "Yes." --Ed.] Do you believe that God can tell me what your trouble is? ["Yes sir." --Ed.] If He will, will it help you ["Yes." --Ed.] to believe? You have arthritis. ["Yes sir." --Ed.] You have trouble with your eyes. ["Yes sir." --Ed.] You got heart trouble. ["Yes sir." --Ed.] You're not from this city. ["No sir." --Ed.] You're from another city, ["Right" --Ed.] another state: ["Yes sir." --Ed.] Arizona, ["Yes sir." --Ed.] Kingston, Arizona. ["Kingman, Arizona." --Ed.] And you're Mrs. Holby ["Right." --Ed.] on your road home. You're over your disease. Go home and be made well ["Hallelujah" --Ed.] in the Name of Jesus Christ.
Now, so the audience will know, I never seen you in my life, is that right? We're totally strangers to one another, but God knows you all. He knows all about you; just believe. He knows who you are and all about you. I challenge every person in here to believe it, anywhere.
O Lord Jesus, I pray that You'll heal this woman, and make her well in the Name of the Lord Jesus.
O God, I pray that You'll heal our sister in the Name of Jesus Christ. God, grant her request in Jesus' Name.
God, heal this little girl in the Name of Jesus Christ.

E-83 Come, my dear brother. Come, believing now. Lord, in the Name of Jesus Christ heal my brother. Amen.
Lord God, as our sister passes by, may she not... Passes by man, but may she pass by the cross of Jesus and receive her healing. Amen.
Come, my sister. In the Name of Jesus Christ may you be healed.
Come, my brother. In the Name of Jesus Christ may you go from here healed.
Come, sister. In the Name of Jesus Christ, God's beloved Son, may your healing be. Amen. He gave the promise. He's--He has to keep His promise. Amen.
O Lord, as I lay hands on these two women coming by with each other, may the Spirit of God make them well in Jesus' Name. Amen.
God bless this my sister, and heal her in the Name of Jesus Christ. Amen.
God bless this my brother, and make him well in the Name of Jesus Christ.

E-84 God bless our sister as I lay hands on her in the Name of Jesus Christ.
God bless this little mother in the Name of Jesus Christ, and make her well.
Bless, Lord, my brother and heal his body.
Bless this my sister, and heal her body, and make her well. Grant it, Lord.
Bless this my sister, and may she be healed in the Name of Jesus Christ.
Lord God, bless this my brother, and make him well in the Name of Jesus Christ.
Bless this my brother, O Lord, and give him his request in Jesus' Name.
Bless my sister, Lord, and give her request in Jesus' Name.
Likewise, as I lay hands upon my sister in the Name of Jesus Christ.
Lord, bless this my sister and make her well in the Name of Jesus Christ, the Son of God. All right, sister, thank you kindly.
How many believes that Jesus Christ, the Son of God, is present? This is His doings and it's great in our sight.

E-85 Sister, I see you setting there with that arthritis in that wheelchair. I can't heal you, but if you'd make an effort, you could walk. If you'll just... You're going to? All right, then get up, and go walking; that's the only way to do it.
What about the rest of you, do you believe that Jesus Christ, God's Son, is here to make you walk also? Do you believe that He's here to heal you, take you out of that cot, brother, and heal you? You believe that with all your heart?
Now, it's your... You're the sick person. God's here to make you well if you'll believe it. Do you believe it? Then stand on your feet, each one of you, all over the building.
Lay your hands over on one another. There's the woman out of the wheelchair, walking that's been bound for years with arthritis, walking for her first time. There it is. Raise to your feet, everybody.
There's a woman from her wheelchair, bound, been setting there for years bound with arthritis walking in the Name of the Lord Jesus. Stand up on your feet and receive your healing. I pronounce you healed by the stripes and the Blood of Jesus Christ.


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