Ich Bin's, Fürchtet Euch Nicht
Datum:
60-0329
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Dauer:
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Übersetzung:
BBV
Tulsa, Oklahoma, USA
E-1 Unser gnädiger himmlischer Vater, heute Abenddanken wir Dir für Jesus, Deinen Sohn, der auf die Erde kam, um die Sünde aufsich zu nehmen, indem Er unseren Platz einnahm, sterbend am Kreuz, damit wirdurch Seine Gerechtigkeit gerecht gesprochen würden durch unseren Glauben anSein Wort. Wir danken Dir dafür, dass wir dieses Vorrecht haben in einerStunde, da es keine Hoffnung in irgendetwas anderem gibt. Alle Hoffnung aufnationale Sicherheit und alle Hoffnung auf Familienleben ist zerbrochen, Unruhein den Nationen... Nation erhebt sich gegen Nation, Königreich gegenKönigreich. Die Natur selbst schreit auf, das Ende ist nahe: Erdbeben anverschiedenen Orten, Überflutungen, Meere bewegen sich. Wir sind froh, dass eseinen Felsen gibt, der höher ist als alles. Eine Zufluchtsstätte in dieser Zeitdes Sturmes. Wir danken Dir dafür. Wir bitten, Vater, dass Du weiterhin bei unsbleibst, während wir weiterwandern.
Mach es zu einembesonderen Erlebnis heute Abend, Vater.
E-2 Wir haben heute Nachmittag viele Gebetskarten ausgegeben, damit für diekranken Menschen gebetet wird. Möge da keine einzige schwache Person mehr inunserer Mitte sein, wenn der Gottesdienst vorbei ist. Möge jeder Sünder kommen,wenn unser Bruder David wie üblich den Altarruf heute Abend ergehen läßt. Wirbeten, Vater, dass die Sünder, dass jeder Mann und jede Frau, die noch keineChristen sind, Dich als ihren persönlichen Heiland annehmen. MögenZurückgefallene nach Hause kommen zu Gott, indem sie erkennen, dass die Stundenahegekommen ist. Wir bitten dies in Jesu Namen. Amen.
Dies war einungewöhnlicher Tag für mich. Ich hatte heute das große Vorrecht, die „AbandonedLife and Faith Digest Foundations” (amerikan. Glaubensgemeinschaft) zubesuchen. Oh, wie glücklich könnt ihr Leute euch hier schätzen, dass ihr soetwas in eurer Stadt habt. Wie hat Gott diese Männer gebraucht, die einst an den Straßenecken hier in Sand Springs mit einem Akkordeon standen, zu zweit hinauszogen undStraßenversammlungen abhielten. Heute haben sie beinahe die ganze Welt in ihrenHänden mit diesem großartigen Evangelium. Wie ich Gott danke aus der Tiefemeines Herzens, dass Er diese Männer ausgesandt hat. Möge der Herr Bruder OralRoberts und Bruder Tommy Osborne weiterhin segnen. Nun, esbewegt immer mein Herz, wenn ich sehe, wie der Herr Seinem Volk hilft und etwastut, das anderen zum Wohl und Nutzen ist.
E-3 Jeden Abend sehe ich hier einige Taschentücher und Briefe liegen, nun, wirglauben daran, dass wir für diese Dinge beten dürfen. Nun, ich habe einigeBriefe gelesen, in denen darum gebeten wurde: „Würdest du dieseTaschentücher salben,Bruder Branham?” Nun, ein Taschentuch salben ist in Ordnung, und wirglauben, dass alles, was Gott segnet, für uns richtig ist. Aber wenn ihr in derSchrift seht, so waren die Taschentücher nicht gesalbt. Dort nahmen sieTaschentücher vom Leibe des Paulus.
Ich glaube, dass Paulus ein Fundamentalistwar, ihr auch? So denke ich, wo er es her hatte, war aus der Geschichte von demsunamitischen Kind; das mit dem kleinen Jungen, der von den Toten auferwecktwurde. Erinnert euch: Er sagte zu Gehasi, er solle den Stab nehmen und ihn aufdas Kind legen. Er wußte, dass alles, was er berührt hatte, gesegnet war. Aberdie sunamitische Frau glaubte nicht an den Stab, sondern an den Propheten. Soblieb sie dabei, bis der Prophet selbst kam und sich über das Kind legte, undes kam zum Leben.
E-4 Nun, wir haben einen großen geistlichen Dienst, natürlich nicht so einengroßen wie die Brüder hier. Mir fiel auf, als ich heimkam, ich schaute Billy anund sagte: „Weißt du, mein Büro wird von nun an recht klein aussehen.” Ichhabe zwei Schreibmaschinenkräfte in einem Wohnwagen sitzen, die für micharbeiten. Doch ich sagte: „Von nun an wird es recht klein aussehen.” Aberdort drinnen beten wir über Taschentücher und kleine Kleidungsstücke und sendensie in die ganze Welt hinaus, überall hin. Der Herr Segnet unsere schwachenBemühungen, um den Menschen zu helfen.
Nun, wenn ihr keinTaschentuch bekommt in der Versammlung und ihr möchtet eins haben, will ich eseuch gern schicken. Schreibt mir nur. Ich bekomme genug, um die Unkosten, fürwas wir arbeiten, die zwei dort am Schreibtisch, zu bezahlen. So dauert esvielleicht ein wenig, bis wir es beantworten können, aber wir werden alles tun,was wir können, um es euch geradewegs ohne Kosten zu geben. Also schickt es,wenn ihr es möchtet.
E-5 Nun, Bruder DuPlessis ist der Sprecher, er spricht fast jeden Abend, undwenn ich komme, wird es gut sein, gleich mit der Gebetsreihe anzufangen. Nun, heute haben wir beschlossen - ich bat meinen Sohn, herüberzukommen undeinige Gebetskarten auszugeben -, dass wir für die Kranken beten möchten, indemwir sie in die Gebetsreihe bringen, um für sie zu beten. Jeden Abend haben wiruns auf den Heiligen Geist verlassen, die Menschen zu bewegen und zu rufen und sie spüren zu lassen, dass Seine Gegenwart hier ist.
Nun, ich glaubenicht, dass es irgendeinen Menschen auf der Erde gibt, der euch heilen kann,noch nicht einmal ein Arzt. Heilen kann nur Gott allein. „Ich bin der Herr, deralle deine Gebrechen heilt.” Nun, wir danken Gott für unsere Ärzteund Krankenhäuser, und wir wollen auf keinen Fall versuchen, sie zu verdammen.Aber es gibt keine Medizin, die euren Körper heilen wird. Denkt daran, es istnoch keine Medizin erfunden und wird nie eine da sein, die heilt. Gib sie demeinen, so hilft sie ihm, gib sie dem anderen, so wird sie ihn töten, so, dasist kein Heilen.
E-6 Zum Beispiel, wenn ich mich in meine Hand schneide, so gibt es keine Medizinauf der Welt, die meine Hand heilen könnte. Ein gewöhnlicher Schnitt mit demMesser, wenn es einen Schnitt in meiner Hand heilen würde, würde es auch einenSchnitt in meinem Mantel oder am Tisch heilen. Dann mögt ihr sagen: „BruderBranham, die Medizin wurde ja nicht gemacht, deinen Mantel zu heilen, es wurdegemacht, deinen Körper zu heilen.” Gut. Wenn ich meine Hand abschlüge undfiele tot um und sie brächten mich zu einem Begräbnis-Institut und würdenmeinen Körper mit einer Flüssigkeit einreiben, und diese bewirkte, dass ichfünfzig Jahre lang ganz natürlich aussehen würde und jeden Tag könnten diebesten Ärzte der Welt kommen, sie würden das wieder zusammennähen, mir eineSpritze Penicillin geben, es verbinden und so weiter, doch fünfzig Jahre danachwürde der Schnitt genauso aussehen wie damals, als ich sie abschlug.
Nun, ihr sagt: „Sicherlich,das Leben ist aus dir herausgegangen. Wer ist dann der Heiler, die Medizin oderdas Leben?” Das Leben ist der Heiler. Seht, Medizin kann kein Gewebebilden.
E-7 Wenn ich mein Auto ankurble und mir dabei den Arm breche, gehe ich zum Arztund sage: „Richten Sie meinen Arm.” Was wäre, wenn ich sagen würde: „HeilenSie meinen Arm, Doktor. Ich will mein Auto weiterankurbeln.”
Er würdesagen: „Nun, du brauchst Heilung in deinem Verstand, Junge.” Und er hätterecht, denn er kann meinen Arm nicht heilen.
Oder wennich sage: „Sind Sie nicht ein Heiler?”
So würdeer antworten: „Sicher nicht. Ich werde deinen Arm richten, renke ihn ein, dochGott muss ihn heilen.” Das stimmt. Gott ist der einzige Heiler, den esgibt.
Ich habeÄrzte gefragt im „Mayo Brothers-Krankenhaus” und in vielen großenKliniken, und ich habe keinen bisher getroffen, der sagte, dass er ein Heilersei. Im alten „Mayo-Krankenhaus”, wo sie mich hinbrachten und mir jenegroße Auszeichnung zeigten, die er hatte, hieß es: „Wir erklären nicht, Heilerzu sein. Wir erklären nur, die Natur zu unterstützen.” Es gibt nur einenHeiler, das ist Gott. Das ist wahr!
Ichmachte diese Aussage eines Tages, und jemand rief mich nach dem Gottesdienst anund sagte: „Was ist aber mit Penicillin, Bruder Branham? Es tötet dieBakterien.”
„Nun”,sagte ich, „Penicillin ist wie wenn du ein Haus voll Ratten hättest, dieüberall Löcher nagen. Und du wirst etwas Rattengift ausstreuen und vergiftesteinige Ratten, doch das verstopft die Löcher nicht, es tötet nur dieRatten.” Das stimmt. Das ist, was Penicillin oder irgendein anderesMedikament tut: Antibiotika und so weiter töten die Krankheitskeime. Doch Gott musses heilen. Das stimmt, jede Heilung gehört Gott. Deshalb seiin Ordnung mit Gott, glaube Gott, und Gott wird für das andere sorgen, dasstimmt.
E-8 Nun, wir beten für die Kranken, wir heilen die Kranken nicht. Ich habeZehntausende Fälle gesehen, die geheilt wurden, absolut geheilt. Vier wurden,unter Zeugen, von den Toten auferweckt, in meinem eigenen kleinen Dienst;aber ich habe bis jetzt noch niemanden geheilt. Es ist ihr Glaube an ein vollendetes Werk, dasChristus auf Golgatha getan hat: „Er wurde verwundet um unserer Übertretungen willen und durch Seine Striemen sind wir geheilt.” Und nun ist es dein Glaube an dieses vollendete Werk, was esvollbringt. So geht es.
Du bekennst es, undEr ist der Hohepriester unseres Bekenntnisses. Er kann nichts an dir tun, bevordu es nicht zuerst bekennst. Akzeptiere, dass du bekennst, was Er gesagt hat: „DurchSeine Striemen wurde ich geheilt.” Dann ist Er der Hohepriester, derFürsprache einlegt aufgrund unseres Bekenntnisses. Und wenn das nicht das Evangeliumist, kenne ich es nicht und wäre verkehrt. Aber ich habe zu oft gesehen, wie Eres getan hat.
E-9 Ein bestimmter Prediger sagte vor einiger Zeit zu mir: „Es ist mir gleich,ob ein Mensch von Krebs aufsteht und völlig gesund ist; ganz gleich, was dusagst, ich glaube es nicht.”
Ich sagte:„Selbstverständlich nicht, es ist nicht für Ungläubige, es ist eben nur fürGläubige.” Nur für die ist es gemeint. Ungläubige werden es nie sehen. Eswar nicht bestimmt für Ungläubige, es war für Gläubige bestimmt: „Alle Dingesind möglich, dem der da glaubt!”
Nun, wirhaben... Amerika ist voll von jüdischen Gläubigen. Die Judenhatten einen Brauch, die Hände aufzulegen. Das war nie für die Heiden, nein,nein, es war für die Juden allein. Beachtet, da kam ein jüdischer Priester,Jairus; seine Tochter war sehr krank. Er sagte: „Komm, lege Deine Hände aufsie.”
Doch derRömer, ein Heide, er sagte: „Ich bin nicht wert, dass Du unter mein Dachkommst, sprich nur das Wort und mein Diener wird leben.” Seht ihr denUnterschied?
E-10 In Afrika stellten wir eine Gebetsreihe auf, und als ungefähr drei odervier Leute durch die Gebetsreihe gegangen waren, - es war in Durban, Südafrika,wo Bruder DuPlessis herkommt, dort schätzten sie einige Minuten danach 30 000 Bekehrte.30 000 Menschen nahmen Jesus Christus als persönlichen Heiland an. Und Tausendeschätzte Bruder Bosworth, der alte Papa Bosworth, alle, fast alle kennen ihn.Ich habe vergessen, wieviel Tausende er schätzte: Krüppel und Lahme und Blindeund Hinkende ließen ihre Stöcke und Krücken und Tragen gerade auf dem Bodenliegen und gingen umher, weil sie es glaubten. Sie haben etwas Wirklichesgesehen und sie glaubten es. Aber irgendwie, hier zu Hause, wollen wir denMenschen die Hände auflegen. Das ist entsprechend eurem Glauben, so wird es aneuch geschehen. So werden wir immer gern für die Kranken beten, aber derwirkliche Weg für uns, es zu empfangen, ist zu wissen, dass Glaube durch Hörenkommt, das Hören des Wortes.
E-11 Nun, wenn ihr das kleine Gespräch einfach im Gedächtnis behaltet fürvielleicht fünfzehn Minuten, was ich sprach... Ich möchte heute Abend einkleines Schauspiel haben, eine Art Schauplatz in der Versammlung. Und ichmöchte aus dem Matthäus-Evangelium, Kapitel 14, Vers 27 lesen:
“Alsbald aber redete Jesus sie an und sprach:Seid getrost, ich bin's, fürchtet euch nicht!”
Wie ich dieseSchriftstelle liebe!
E-12 Es muss wohl so gegen Sonnenuntergang gewesen sein, so wie ich mir dasvorstelle, als der große, braungebrannte Fischer sein kleines Boot hinausschobauf den See, selbst an Bord kletterte, hinauf zu den Sitzen, und seinen Platzeinnahm an der Seite seines Bruders Andreas und setzte sich. Jeder nahm seinRuder und sie ruderten das kleine Boot auf einen ruhigen See hinaus und machteneine schnelle Fahrt. Nachdem der letzte vom Ufer zum Abschied nachgewunkenhatte, sie winkten ihnen zum Abschied, während sie den See überquerten, und siewaren weit genug hinausgerudert, wo sie das Winken nicht mehr sehen konnten. Esmuss wohl der junge Johannes gewesen sein, der einen Augenblick innehielt undsich mit der Hand den Schweiß von der Stirn wusch und sagte: „Brüder, als ichnoch ein kleiner Junge war, ich kann mich daran erinnern, wie Mutter mich immerauf ihre Arme nahm und mir aus der Heiligen Schrift vorlas. Wie sie mir immererzählte und vorlas, wie unser Volk in dieses gelobte Land kam, heraus ausÄgypten, wo sie 400 Jahre in Gefangenschaft waren, dass der große Gott JehovaBrot aus dem Himmel regnen ließ und unser Volk damit 40 Jahre lang in der Wüsteernährte.
Und ichkann mich daran erinnern, wie ich dann sagte: 'Mama, haben Engel dieses Brotgebacken und dann hinuntergeschickt zu unseren Leuten?'
Und siesagte zu mir: 'Kleiner Johannes, ich glaube nicht, dass Engel dieses Brotgebacken haben. Ich glaube, dass Gott, der große Schöpfer der Himmel und derErde, das Wort sprach und das Brot erschuf, das unser Volk speiste.'“
E-13 „Und nun, Brüder, was habt ihr gedacht heute nachmittag, als ihr es saht,wie Er jene fünf kleinen Brote und zwei Fische nahm und damit Fünftausend speiste?Wir sind auf keinen Fall einem Schwindler aufgesessen, wie die Leute behaupten.Dieser Mann hat eine Verbindung zu Jehova Gott, weil Er gerade in Seinen HändenBrot schaffen konnte. Ich glaube nicht”, könnte er gesagt haben, „dassdieser Mann ein falscher Prophet ist. Ich glaube, dass wir dem Sohn von JehovaGott folgen!”
„Nun”, sagteSimon, der große Fischer, „sicherlich, genau wie dort unten, wo Vater und ichimmer fischten, da sagte mein Vater eines Tages zu mir: 'Ich werde alt, Simon,und ich habe versucht, mein ganzes Leben lang Gott zu dienen, und lebte soehrlich und aufrichtig, wie ich nur konnte. Und ich habe dich so erzogen, meinJunge, an den gleichen Gott zu glauben. Doch es sieht so aus, dass ichvielleicht den Verheißenen nicht mehr sehen werde. Aber du bist noch ein jungerBursche, vielleicht siehst du Ihn. Und nun, mein Sohn, bevor ich gehe, möchteich dir dies in dein Herz legen.'”
E-14 Petrus mag so von seinem Vater erzählt haben, so wie dieser sagte: „Sohn,entferne dich niemals von der Schrift, was auch passiert, bleibe beim Wort.Nun, Moses, der Prophet, sagte uns, dass der Herr, unser Gott, eines Tagesunter uns einen Propheten erwecken würde aus unserem Volk. Und dieser Mannwürde der Messias sein. Es muss ein Mensch sein, ein ganz gewöhnlicher Mann,der unter uns aufstehen wird. Aber wie wirst du ihn erkennen, Sohn? Er wird einProphet sein, und du wirst dich erinnern, dass das der kommende Messias ist. Esist lange her, seit dieses Land einen Propheten hatte.”
„Dann, als Andreaseines Tages kam und mir einige dieser Geschichten erzählte über diesen Jesus vonNazareth, bezweifelte ich es, Brüder, in meinem Herzen. Ich bezweifelte eswirklich und ich sagte: 'Andreas, du träumst am hellichten Tag, komm zu dir.'Und ich behandelte ihn ziemlich grob. Aber eines Tages überredete er mich,hinzugehen. Und als ich in die Nähe des Mannes kam, bemerkte ich, dass nichtsUngewöhnliches an Ihm war, doch Er drehte sich um, sah mich an und sagte: 'DeinName ist Simon, und dein Vater war Jonas.' Nicht nur, dass Er mich kannte, Erkannte auch meinen alten, gottesfürchtigen Vater. Das entschied es bei mir.Brüder, gerade da glaubte ich Ihm, bevor ich überhaupt gesehen hatte, wie Erdas Brot brach und segnete. Ich glaubte, dass das der Messias war. Denn meinVater hatte es mir aus den Schriften vorgelesen, und ich weiß, dass die Schriftnicht lügt. Nun war ich überzeugt, dass das der Messias war.”
E-15 Ungefähr zu dieser Zeit mag Philippus gesagt haben: „Aber, Brüder, ihrhättet Nathanaels Gesicht sehen sollen. Bruder Nathanael, der dort am Kopf desBootes sitzt. Ihr hättet sein Gesicht sehen sollen an jenem Tag. Wir haben unsmiteinander unterhalten, und als ich ihn dann in die Gegenwart von Jesusbrachte, ich erzählte ihm die Dinge, die geschehen waren. Aber er sagte: 'Oh, dasist etwas, was du dir einbildest.' Aber als er dann in die Gegenwart von Jesuskam, sagte dieser ihm, was er war, dass er ein guter Mann sei, ein ehrlicherMann, und es erstaunte Bruder Nathanael. Doch als Er ihm sagte, wo er gewesen war, bevor er zurVersammlung gekommen war, war Nathanael überzeugt, dass dies der Sohn Gottesist.”
E-16 Dann, der große Andreas, legte seinen Arm um Simon und mag vielleichtgesagt haben: „Aber wie haben wir alle empfunden, als Er uns in die Stadtsandte, um Brot zu kaufen? Und als wir zurückkamen, hörten wir, wie Er mitjemandem redete, und wir schlichen näher, um zu hören, worum es ging. Und dawar eine Frau mit einem schlechten Ruf. Sie stand bei Ihm und sprach mit Ihm amBrunnen, am Tor von Samaria. Und wir hörten, wie Er sagte, sie solle gehen undihren Mann holen. Und wir sahen uns an, und sie sagte: 'Ich habe keinen Mann.' Wirdachten dann, da muss irgendwo ein Fehler sein. 'Ich habe keinen Mann.'
Aber Er sah ihrdirekt ins Gesicht und sagte: 'Recht hast du gesagt, denn du hast fünf Männergehabt und der, mit dem du jetzt lebst, ist nicht dein Ehemann.'“
E-17 „Brüder, habt ihr den Ausdruck auf dem Gesicht dieser Frau gesehen? Schnelldrehte sie sich herum und sagte: 'Herr, Du mußt ein Prophet sein. Wir wissen, dassder Messias kommen wird, und Er wird uns dies alles sagen.'
Und danngab Er dieser Frau diesen ganz genügenden und zufriedenstellenden Trost undsagte: 'Ich bin es, der mit dir redet.'
Habt ihrihren Blick gesehen, als sie sich umdrehte, und diesen friedlichen Ausdruck aufihrem Gesicht, wie sie dann in die Stadt rannte und nach allen Seitenschreiend: 'Kommt, seht einen Mann, der mir alles gesagt hat, was ich getanhabe. Ist dies nicht der Messias, auf den wir warten? Ist dies nicht derProphet, von dem Moses gesagt hat, dass Er in den letzten Tagen aufstehen wird,einer wäre unter uns? Er ist jetzt dort draußen am Brunnen, ein Mann, der miralle Dinge gesagt hat, die ich getan habe.'“ „Und habtihr gesehen, Brüder, als jene Samariter aus der Stadt kamen, verlangten sienicht, dass Er dies nochmals wiederholen sollte. Sie waren überzeugt, dass diesdie Person sei und sie wußten es.”
E-18 Das kleine Schiff, als es so über den See glitt, um diese Zeit etwa, mussSatan aufmerksam geworden sein und er sagte wohl: „Oh, jetzt erwische ich sieohne Ihn. Dies ist meine Stunde, um mit ihnen abzurechnen. Denn sie haben meineDämonen ausgetrieben. So werde ich die alte Rechnung mit ihnenbegleichen.” Das ist der Zeitpunkt, wenn Satan das tun kann, wenn ererkennt, dass du ohne Jesus losgegangen bist. Das ist der Zeitpunkt, wenn Satandie Gemeinde bekommt, wenn ihr mit irgendetwas anderem als wie mitGebetsstunden so beschäftigt seid; wenn ihr so beschäftigt seid und ihr atürliches Wachstum habtanstatt geistliches Wachstum. Dann denkt daran, Satan ist auf dem Plan, er hateuch erwischt ohne Ihn.
E-19 Oh Gott, ist mein Gebet, erwecke die Gemeinde wieder zu den alten, denganzen Abend dauernden Gebetsversammlungen. Erwecke die Leute zu einergeistlichen Atmosphäre. Oh, das ist erforderlich, um Kinder in das Königreichzu bringen. Es ist Atmosphäre nötig. Gerade heute Abend, während wir hiersitzen, wenn diese richtige Atmosphäre sich entwickelt, würde diese gesamteGruppe wiedererfüllt mit dem Heiligen Geist, jede kranke Person würde gesundwerden. Es ist die Atmosphäre, die es tut. Du kannst ein Hühnerei nehmen und ineinen Brutkasten legen und die richtige Atmosphäre einstellen, so wird einKüken ausschlüpfen, und kein Brutkasten, seht, weil es die Atmosphäre ist, diezählt. Legt ein Kükenei unter einen Hund und es wird ein Küken schlüpfen. Esist die Atmosphäre. Und das ist, was wir heute in der Gemeinde brauchen. Nichtsoviel steife Satzungen und Theologie, sondern den Geist des lebendigen Gottes,der auf Sein Volk herabströmt, um eine geistliche Atmosphäre zu schaffen.Nicht, dass der eine sagt, ich glaube an dies, und der andere, ich glaube andas. Dann ist es schwer für den Heiligen Geist zu wirken.
E-20 Weißt du, wann der Heilige Geist das erste Mal kam? Es war am Tag vonPfingsten, als sie alle einmütig an einem Ort zusammen waren, und dann kam vomHimmel das Brausen eines mächtigen, rauschenden Windes. Sie mußten dieAtmosphäre richtig halten. Das ist es, was wir heute brauchen, Brüder. Wir sindweit zurück. Die Gemeinde sollte eine Million Meilen weiter auf dem Wege sein.Nehmen wir das, was vor kurzem dort in Afrika geschehen ist bei unseremgeschätzten Bruder Billy Graham, als dieser Hindu dort kam und das Wort deslebendigen Gottes auf diese Art herausforderte. Es zeigt, dass wir eine andereAtmosphäre brauchen an Stelle von Theologie. Wir brauchen die Kraft desHeiligen Geistes unter uns. Männer, die bereit sind, zu stehen auf dem, wasGott gesagt hat, dass es die Wahrheit ist. Es ist die Atmosphäre, die wirbrauchen. Es mag sein, dass wir an diesem großen Tag des Wohlstands uns so umden Wohlstand gekümmert haben, bis wir das Wichtigste übersehen haben.Vielleicht sind wir weggegangen in einer Art schlechten Laune ohne Ihn. Dasdürfen wir nicht tun. Es ist die Atmosphäre. Es ist ein Ort, dass wir Christusbrauchen.
E-21 Nun, Er ging nicht sehr weit weg von ihnen, weil Er wußte, dass sie Ihnbrauchen würden. Ich glaube, dass Er heute Abend weiß, dass wir Ihn brauchen. Wirwissen heute, dass wir Ihn brauchen. Ich brauche Ihn, du brauchst Ihn, wirbrauchen Ihn alle. Ich brauche noch mehr von Ihm, du brauchst noch mehr von Ihm.Das ist eine Sache, dass ich nie von Gott genug bekommen kann. Oh, soviel wiewir uns selbst loslassen, soviel kann Gott hereinkommen. Aber wir müssen unsselbst und unsere eigenen Vorstellungen aus dem Weg räumen und den Heiligen Geist hereinlassen, der uns zeigt, welche Dinge kommen werden. Er sagte, dass Er es tun würde und uns an alles erinnernwürde.
E-22 Nun, Jesus wußte, dass Seine Jünger in Schwierigkeiten kommen würden, sostieg Er auf den höchsten Berg, auf den Er klettern konnte, ganz hoch auf dieSpitze des Berges, so dass Er den ganzen See übersehen konnte. Denn imInnersten wußte Er, dass sie in Not geraten würden. Sobald Er sie aus den Augenverloren hatte, aus Seiner Gegenwart, wußte Er, dass Satan hinter ihnen hersein würde. Und so stieg Er auf den höchsten Berg, damit Er über den ganzen Seesehen konnte und Er sie beobachten kann, bis sie ihre Reise beendet haben.
Nicht nur für sietat Er das, aber Er stieg auf den höchsten Berg, den Er ersteigen konnte. Erstieg auf den Hügel Golgatha; und von dort hinauf über den Mond und die Sterne,ganz in den Himmel hinauf, so dass Er sehen kann von Ewigkeit zu Ewigkeit. DennEr wußte, dass Seine Gemeinde in Not geraten wird. Und Seine Augen sehen jedenSperling, und ich weiß, Er beobachtet diese Versammlung heute Abend. Erversucht, jemanden zu finden, der Glauben hat, der Ihm glaubt und nichtzweifelt und nicht umherdrängt und alle möglichen Dinge, sondern der glaubt. GottesEinfachheit in Seinem Wort ist, von dem Er sagt, dass es die Wahrheit ist.
E-23 Er stieg hinauf in die Herrlichkeit, wo oben nur der Mond und die Sternesind, in Seiner Auferstehung. Der Prophet sagte, als Er so hoch hinauffuhr, dassvielleicht Er und die Heiligen des Alten Testaments hinaufgingen. Ich kann dieEngel sehen, wie sie durch das Tor sahen und wie sie dort riefen. Die Heiligendes Neuen bis zum Alten Testament sagten: „Öffnet die Tore der Ewigkeit. Seidaufgetan und laßt den König der Herrlichkeit ein.”
Und dieEngel am Tor der Ewigkeit sagten: „Wer ist dieser König der Herrlichkeit, derhereinkommt?”
„Der Herrder Heerscharen, mächtig im Kampf!” Und sie drückten den Knopf, die großenTore flogen auf und Jesus und die Heiligen des Alten Testaments gingentriumphal jene Straße entlang, oh, hinauf zum Throne Gottes und Er sagte: „Hiersind sie, Vater.”
„Stehetzu meiner Rechten, bis Ich alle Feinde zu eurem Fußschemel mache.” Undheute sitzen alle dort in Kraft und Herrlichkeit.
Er wachtüber ihnen wie der alte Adler.
E-24 Eines Tages ritt ich auf den Felsspitzen und suchte das Vieh. Und ich sah, dassein Sturm im Anzug war, und eine alte Adlermutter hatte ihre Kleinen ins Talhinunter gebracht, und sie waren da unten und hatten gerade einPfingst-Jubeljahr. Sie drehten einer nach dem anderen ihre Kreise, und es wardas erste Mal, dass sie aus dem alten stickigen Nest herauskamen, und siespielten dort unten herum wie kleine Kinder. Diese alte Adlermutter flog wiederden ganzen Weg zurück, hoch hinauf zu einem großen hohen Felsen. Sie legte ihreriesigen Fittiche zusammen - vielleicht vier Meter Spannweite - und sah dorthinunter zu ihren kleinen Kindern. Ein Koyote sollte besser die Finger vonihnen lassen, sie wacht darüber. Sie steht dort oben, und ihre großen scharfenAugen können meilenweit sehen. Das schärfste Auge, das es gibt, ist dasAdlerauge. Wenn ein Habicht versucht, ihm zu folgen, würde es ihn in der Luftzerteilen. So ist der Adler ein besonders gebauter Vogel mit einem besondersbeschaffenen Auge, damit er alles übersehen kann. Gott ist der Jehova Adler.Und Er sitzt auf dem Thron der Herrlichkeit und wacht über Seinen Kindern, siesind frei und haben eine gute Zeit.
E-25 Und nach einer Weile brach ein Sturm los. Die alte Adlermutter kam weg vondiesem Felsen, flog dort hinunter und stieß einen Schrei aus. All die kleinenAdler krallten sich mit ihren Füßen an den Flügeln der Mutter fest. Siebenutzten ihren kleinen Schnabel und duckten sich in die guten dichten Federn. Siebreitete ihre riesigen Flügel aus und flog geradewegs durch den Sturm zurückdirekt zu dem Loch in dem Felsen. Ich band mein Pferd fest und lief um einenBaum herum und rief so laut ich konnte: „Oh, Seine Augen sehen auf denSperling, und ich weiß, Er hat auf mich acht.” Eines Tages wird Er Seineriesigen Flügel ausbreiten und wird herunterkommen. Ich will mich an diesesaltrauhe Kreuz anklammern und daran festhalten, bis der Heilige Geist michherausreißt aus diesem Chaos, in dem wir heute sind. Wenn du heute Abend krankbist, klammere dich an die Verheißung Gottes des Kreuzes und der Auferstehung, halte dich fest, bis Er dich herausnimmt.
E-26 Er war da. Alle Hoffnung war dahin. Vielleicht bei dir heute Abend.Vielleicht haben die Ärzte gesagt, dass du nicht mehr lange zu leben hast. Vielleichtdenkst du: „Ich habe die trennende Linie überquert und ich kann nicht gerettetwerden.” Das ist falsch. Solange, wie du genug von Gott um dich herumhast, um hierher heute Abend zu kommen in diese Gemeinde, besteht für dichHoffnung, dass du gerettet wirst. Solange, wie der Heilige Geist sich mit dirabgibt. Und solange, wie du noch genug Glauben hast, um hierher zu kommen,damit für dich gebetet wird, um in die Gegenwart des lebendigen Gottes zukommen, unter den Schutz Seiner Flügel. Wenn du diesen Glauben nur nutzst undfesthältst an der Verheißung Gottes, wirst du gesund werden. Gott hat esverheißen. Das ist, was Gott gesagt hat.
E-27 Nun, ich denke, der Sturm donnerteund Blitze zuckten quer über den Himmel und die großen Wellen, als der Teufelsein Gift aus seinem Maul blies und den See aufrührte bis auf seinen Grund.Zehntausend Teufel stellten sich frohlockend darum: „Wir kriegen sie in einpaar Minuten, nur noch eine kleine Weile, wir kriegen sie.” So bläst erseinen Gifthauch in viele Gemeinden, um sie durcheinanderzubringen. In vieleVersammlungen, in viele feine Menschen versucht er, sein Gift in siehineinzublasen, und er sagt: „Die Tage der Wunder sind vorbei! Es gibt so etwasnicht wie die Taufe mit dem Heiligen Geist.” Das ist alles, was er weiß,das ist alles, was sie wissen. Ich sage euch, Jesus Christus ist derselbegestern, heute und in Ewigkeit! Er ist derselbe.
E-28 Als die großen Wellen hochgingen und alle ihre Hoffnung auf Rettung beinahedahinschwand, geschah es, dass sie aufsahen und sie sahen Ihn, Er kam auf siezu, wandelnd auf dem Wasser. Aber die traurige Seite der Geschichte, Freund,sie fürchteten sich, sie dachten, es wäre ein Gespenst. Und das ist dasselbe,was heute mit der Gemeinde passiert ist. Sie fürchten sich vor der einzigenHoffnung, die sie retten kann. Die einzige Hoffnung, die ihnen noch helfenkann, vor der fürchten sie sich!
Und ich glaube, wenn Jesus heute Abend hier in dieser Versammlung erscheinen würdein einer sichtbaren Gestalt, in einem Leib, würde Er dasselbe sagen, was Erdort sagte: „Fürchtet euch nicht, Ich bin es! Seid guten Mutes!” Ich glaube, dass Er jetzt hier ist. Ich glaube, dass Sein Heiliger Geist jetzt hier ist. Er tut die gleichenDinge, die Er damals tat. Die gleichen Früchte kommen hervor, die Erhervorbringt. Sei doch nicht mehr mißtrauisch! Du hinderst nur die anderenGläubigen. Kommt in Einmütigkeit! Sagt: „Gott, wir nehmen Dich auf, denn Du hast uns den HeiligenGeist gesandt, und wir glauben es, Du bist es, und wir nehmen Dich an. Wirdenken nicht, dass es Spiritismus ist oder irgendein Spuk. Wir glauben, dass Du es bist, Herr, denn die Schriftsagt es so! Und Du hast es verheißen, und wir sind hier, es zu empfangen.”
E-29 Und wenn wir für dich heute Abend beten, nicht nur ich bete für euch,sondern auch die ganze anwesende Predigergruppe, alle, die hier sind. Wirwollen nicht nur alleine beten, wir alle wollen beten! Wenn ich krank wäre undhier in diese Gebetsreihe käme, so wollte ich, dass ihr für mich betet, jedervon euch. Natürlich, wenn ich mein Kind vorbringen würde, oder wenn ich meineFrau in dieser Gebetsreihe hätte, ich möchte, dass jeder von euch absolutaufrichtig dabei ist. Wenn ihr hier stehen würdet, um für meinen Vater odermeine Mutter zu beten, oder für meine Schwester oder Bruder oder sonst füreinen Lieben, ich möchte, dass ihr aufrichtig dabei seid. Und ich will auchaufrichtig sein.
Und ich sage euchnichts anderes, als was die Schrift sagt.
E-30 Christus hatjeden einzelnen von euch bereits geheilt. Ihr seid schon vor 1900 Jahren geheilt worden, seit Erverwundet wurde wegen unseren Übertretungen. Durch Seine Striemen sind wirgeheilt! Und wenn Er hier in einem körperlichen Leib stehen würde; dieser Leibsitzt zur Rechten Gottes, des Allmächtigen. Wenn Er wiederkommt, wird keineZeit mehr sein. Es wird eine Entrückung sein und die Gemeinde wird hinaufgehen,um Ihn zu treffen und bei Ihm zu sein. Wir werden dem Herrn begegnen in derLuft, wenn Er wiederkommt. Sein Kommen wird sein wie der Blitz, der vom Ostenbis in den Westen strahlt. So wird Sein Kommen sein. Und jedes Auge wird Ihnsehen, jedes Knie wird sich vor Ihm beugen und jede Zunge wird Ihn bekennen. Doch Sein Heiliger Geist ist hier.
Seit den TagenLuthers lebten sie unter Rechtfertigung. In den Tagen Wesleys kamen sie etwas höher, die Gemeinde wurde eineMinderheit unter der Heiligung. Dann kam die Pfingstbewegung, welches war dieTaufe mit dem Heiligen Geist, oder die Zurückerstattung der Gaben. Jetzt gehen wir noch darüber hinaus zum Schlußstein. Die Gemeinde muss sein wie der Geist, in der Gemeinde,und der Geist, der in Ihm ist, muss derselbe sein.
E-31 Als Gott den Bund mit Abraham bestätigte, habt ihr da gesehen, was Er tat?Er tötete jene Tiere und legte die Tauben und so weiter hinein, und sie machteneinen Bund. Was ist ein Bund? In Amerika sagen wir: „Laßt uns einen Vertragmachen.”
Gut.
Wir habenein kleines Essen, wir schütteln uns die Hände und sagen: „Abgemacht.” Dasist ein Bund. Drüben in Japan, wenn sie einen Vertrag machen, streuen sie sichgegenseitig Salz über, das ist dort ein Bund.
Im Orient,in den Tagen Abrahams, wenn sie einen Vertrag machten, töteten sie ein Tier wieAbraham es tat. Sie teilten den Bock, das Schaf, die Ziege oder was auch immer,drei Tiere, und legten sie auseinander. Und dann schrieben sie ihren Vertragauf ein Stück Papier. Sie standen mitten zwischen diesen Tieren und gelobteneinander: Wenn einer von ihnen den Bund brechen würde, sollte sein Leib seinwie jenes tote Tier. Sie rissen den Vertrag in zwei Stücke, einer bekam daseine Stück, der andere den anderen Teil. Um diesen Bund zu bestätigen, mußtenbeide Papierstücke zusammenkommen und übereinstimmen. Man konnte es nichtkopieren, auch wenn man wollte. Es gab keinen Weg dafür. Man mußtedasselbe Stück haben.
E-32 Das ist, was Gott tat auf Golgatha. Gott zeigte Abraham, dass durch dieLinie seines Sohnes Isaak Jesus kommen würde. Und Gott nahm Jesus nach Golgathaund dort teilte Er Ihn. Und Er weckte Seinen Körper auf und setzte Ihn zuSeiner Rechten und sandte denselben Geist, der auf Ihm war, hinunter auf SeineGemeinde. Derselbe Geist, der in der Auferstehung in Christus war, wird inderGemeinde sein müssen, sonst wäre es kein Bund. Ich hoffe, Bruder und Schwester,dass ihr es seht. Der Geist, der in Ihm war, muss in euch sein. Das ist SeinBund, derselbe Geist. „Wer an Mich glaubt, wird die Werke, die Ich tue, auchtun.”
Er ist hier heute Abend.
E-33 Laßt uns unsere Häupter beugen. Ist heute Abend ein Mann, eine Frau, ein Jungeoder ein Mädchen in unserer Mitte, was Ihn nicht in der Vergebung ihrer Sündenkennt? Wenn ihr in diesem Gebet erinnert sein möchtet, sagt: „Gott, sei mirgnädig, mach aus mir ein Gefäß, durch das Du wirken kannst.” Bevor ihrnoch ein Ding gesehen habt, das der Heilige Geist tun wird, wollt ihr eureHände erheben und sagen: „Bete für mich, Bruder Branham, ich möchte Christusannehmen.” Gott segne dich, Herr. Oben auf der Empore, zu meiner Rechten,Gott segne dich, das ist fein. Mehrere auf der Empore vorne, gut. Die Emporenzur Linken... Erhebe jetzt deine Hand, wenn du kein Christ bist. Ich bitte dicheinfach nur, Gott segne euch, Gott segne euch junge Männer... Hier untenunterhalb der linken Empore. Gott segne dich, ich sehe deine Hand. Gott sieht euchsicherlich. Er weiß alles über dich.
E-34 Himmlischer Vater, sie haben ihre Hände erhoben. Ich glaube, dass sieaufrichtig sind, Herr. Wir erkennen, dass nicht mehr viel Zeit übrig bleibt,Jesus kommt. Und wir sehen das letzte Zeichen, das Er der Gemeinde gab, als Ersich selbst als der Messias zu erkennen gab. Hier ist Er heute mit Seinemselben Geist in Seiner Gemeinde, mitten unter den Seinen; heilt die Kranken,sagt Dinge vorher, die geschehen werden, sagt Dinge, die gewesen sind, machtdie Geheimnisse der Herzen bekannt; Jesus erkannte ihre Gedanken. Und nunVater, wir sehen, dass dieselben Dinge wieder in die Gemeinde gekommen sind.Ganz gewiß ist Dein Kommen nahe. Hilf diesen Menschen, die ihre Hände erhobenhaben, dass sie Dich empfangen mögen heute Abend als ihren eigenen persönlichenHeiland, dass sie von Sünden erlöst werden und gefüllt werden mit dem HeiligenGeist, damit sie das Leben von wirklich hingegebenen Christen leben. Gewährees, Vater. Wir bitten in Jesu Namen. Amen.
E-35 Danke für diese zwanzig Minuten. Und nun, ihr, die ihr eure Hände erhobenhabt, wenn der Altarruf heute Abend durch unseren Bruder DuPlessis kommt,möchte ich, dass ihr nach vorne kommt. Wenn du es so gemeint hast, als du deineHand erhoben hast, und du hast das von ganzem Herzen getan, weißt du, dass Gottdich gerade dann bei deinem Wort genommen hat? Weißt du, dass du allewissenschaftlichen Regeln durchbrochen hast, die es gibt, als du deine Handerhoben hast? Du sagst: „Bruder Branham, hat das etwas bewirkt?” Jawohl. Jesussagte: „Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewigesLeben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Lebenübergegangen.” Jesus sagt das in Johannes 5,24.
Nun, alsdu deine Hand erhoben hast, was hat das damit zu tun? Nun, gemäß den Regeln derWissenschaft hält die Schwerkraft deine Hände nach unten. Du kannst deine Handnicht hochhalten. Aber da war ein Geist in dir, ein Leben, welches Kraft überdich hatte. Ein Geist um dich, der bezeugte, dass du falsch bist. Und duwolltest recht sein. Du hast deine Hand zu deinem Schöpfer erhoben. Wenn keinGeist in dir gewesen wäre, blieben deine Hände unten. Doch da ist ein Geist indir, der eine Entscheidung machte und deine Hände erhob. Gott sah das. Wenn dudas wirklich gemeint hast, wurde dein Name in das Lebensbuch des Lammeseingetragen. Das ist die exakte Wahrheit, Bruder! Wenn du wirklich glaubst.Nun, soviele die glaubten, wurden der Gemeinde hinzugetan.
Nun,nachdem wir für diese Gebetsreihe gebetet haben, möchte ich, dass ihr hier nachvorne kommt. Steht auf hier, legt ein öffentliches Bekenntnis ab. „Wer Michbekennt vor den Menschen, den will Ich bekennen vor Meinem himmlischen Vater.Wer aber Mich verleugnet vor den Menschen, dessen werde Ich mich auch schämenvor Meinem himmlischen Vater und den heiligen Engeln.” Das hat Jesusgesagt. So kommt heute Abend anschließend direkt nach vorne.
E-36 Nun, wieviele sind hier, die von Gott fortgegangen sind und Gott nichtkennen und ihr Versprechen zu Gott nicht gehalten haben? Nun, ich glaube, wasdie Gnade betrifft, seid ihr immer noch unter der Gnade. Aber du möchtest gernezu Gott zurückkommen. Und du sagst: „Wenn der Heilige Geist heute Abend indiese Versammlung kommt und das bewirkt, was du gesagt hast, dass Er damalsgetan hat, damit sie Ihn erkannten; so will ich zu Gott zurückkommen und werdeIhn bitten, mein Leben aufs neue auszufüllen und mich als ein Zeuge für Ihnauszusenden, während es noch Tag ist.” Du hast keine Zeit mehr, nachdemdieses Leben vorüber ist, um für Christus zu zeugen. Du mußt es jetzt tun.Willst du deine Hand erheben und sagen: „Bitte bete für mich.” Gott segnedich, mein Herr. Wenn ich deine Hand nicht sehe, Gott sieht sie sicherlich. Gottsegne euch. Ich bete, dass Gott es einem jeden von euch gewähren wird.
E-37 Was war das Gebetskarte ? F? Gebet Karte F. Wie viele haben sie geben? Fünfzig…Mein Sohn sagte… ich glaube, er und Gene haben fünfzig Gebetskarten heutenachmittag ausgegeben, von F, Gebetskarte F, 1 bis 50. Nun wir werden versuchen, für dieseganze Gruppe heute Abend zu beten. Nun, wir wollen nicht, dass diese Sache wie in einer Arena vorüberrauscht. Wir wollenwirklich andächtig sein und still sitzen, bis deine Nummer aufgerufen wird.
Wer hatGebetskarte F? F wie in „Father.” F Nr.1, würdest du deine Hand erheben? Komm gleich hierher, Schwester. Stelle dichgerade hierher, komm gleich hier herauf an den Vorhang. F Nr. 2, würdest dudeine Hand erheben? [Leere Stelle auf dem Band -. Verf.]
Sie glaubenes! Nicht immer bekommt man den vollkommenen Glauben auf der Plattform. Wir tundas nicht jedes Mal. Gut, 26 war das, wer hat Gebetskarte 26? Wardas richtig? 23? 24? Wer hat Gebetskarte 23 dann? Hast du Gebetskarte 23, dieDame, die gerade kommt? Gut, 24, 25? Wir wollen nicht alle zusammengedrängthaben, und die Leute werden dadurch nicht aufgeregt. Möchtet ihr herkommen,andächtig, still und wissend, was ihr tut? Ihr kommt zu einem lebendigen Stein,Christus Jesus. 23, 24, 25, 26, 27, gut, ich glaube, ihr könnt auch hier herumkommen. Wer hat Gebetskarte 28? Gut, komm hierher, kann die Frau laufen? Wennsie laufen kann, gut, wenn nicht, werden wir ihr jemanden schicken, um ihrheraufzuhelfen. 28, 29, Gebetskarte 29. Gut, junge Frau. 30, 31. Wer hat 31?
E-38 Ich habe euch etwas bezeugt, was das größte ist, das bezeugt werden kann: dassChristus lebt. Denkt darüber nach, was bedeutet es für deine Seele? Wißt ihr, dasses viele verschiedene Religionen in der Welt gibt, Hunderte davon, die das ablehnen? Buddhisten, Mohammedaner und so weiter. Ich nehme an, dass BruderRoberts und vielleicht Bruder Tommy Osborne auch anwesend sind. Sie sindMissionare von den fremden Ländern, und sie könnten euch gerade jetzt sagen,sie könnten aufstehen und erzählen, dass deren Religion soviel Psychologie hatwie die unsrige. Man muss schon wissen, wovon man spricht, wenn man mit ihnenredet. Sie fürchten sich nicht. Doch unsere Religion ist die einzige Religion,die es gibt, die christliche Religion, die beweisen kann, dass ihr Begründerlebt, nach 2000 Jahren. Seht, denn Sein Leben lebt in Seiner Gemeinde, das hatEr verheißen.
E-39 Nun, wenn dann ich hier stehe und diese Erklärung abgebe, erkennt ihr, wasdas bedeutet? Es sind heute Abend mindestens 1000 Menschen hier. Ich glaube, dassbestimmt 1000 Menschen hier sind. Und ich hatte schon vierzig oder, ja, 150 000bis 200 000 Menschen zusammen auf einmal, aus allen Richtungen und Strömungen.Er hat bis jetzt nie versagt und Er wird nicht versagen, weil Er Gott ist undnicht versagen kann. So müßt ihr sicher sein, dass ihr wißt, wovon ihr redet.Wieviele Leute dort draußen, die keine Gebetskarten haben und wollt, dass füreuch gebetet wird, nun, diese Gebetsreihe hier ist keine Berührungsreihe. [LeereStelle auf dem Band -. Verf.]
Ich könnte dasnicht tun, es würde mich umbringen. Wieviele wissen, dass als Daniel eine Vision sah, er für viele Tage in seinem Kopf durcheinander war? Hebteure Hände! Gut.
E-40 Wieviele wissen, dass eine Frau den Saum von Jesu Gewand berührte, und sieberührte Ihn, und Er drehte sich um und fragte: „Wer hat mich berührt?”Und jedermann verneinte es. Er sah über die Menge, bis Er die Frau fand, und Ersagte: „Dein Glaube hat dich gerettet!” Er sagte ihr, dass ihr Blutflußaufgehört habe, wegen ihres Glaubens, sie hatte Ihn berührt.
Nun, Erfühlte nicht dieses leibliche Berühren, denn da waren viele Leute, die Ihnberührten. Petrus tadelte Ihn und sagte: „Ach, jedermann hat Dich berührt, wiekannst Du so etwas sagen? Alle berühren Dich doch. Sag doch das nicht.” Sorügte er Ihn.
Aber Ersprach: „Ich habe gemerkt, dass...” - Was? - „...Tugend oder Kraft von mirausgegangen ist.” Wieviele wissen, dass Tugend Kraft ist? Sicher, Er wurdeschwach. Nun, wenn eine Frau, die den Sohn Gottes berührte, bewirkte, dass Erschwach wurde, wie sollte ich das aushalten? Ein Sünder, der durch die Gnadegerettet ist. Weil Er gesagt hat: „Die Dinge, die Ich tue, sollt ihr auch tunund mehr als diese werdet ihr tun.” Ich weiß, dass es in der King James-Übersetzung „Größeres” heißt, aber die richtigeÜbersetzung muss heißen: „Mehr als diese werdet ihr tun.” Seht, denn die Gemeinde wirdallumfassend sein und länger bleiben. Nun, aber ihr könnt nichts Größeres mehrtun, denn Er heilte die Kranken, weckte die Toten auf, gebot der Natur und tatalles, was nur getan werden konnte.
Ihr könnt nicht mehr tun in der Qualität, aber mehr inder Quantität, denn Sein Geist kommt und ist mit der Gemeinde. So wie dies hierheute Abend geschieht; so kann es in Afrika geschehen, in Australien, überall.
E-41 Aber als Gott hier auf Erden war, in menschlicher Gestalt; Jesus Christuswar Gott fleischgemacht und lebend unter uns. Nun, die ganze Fülle des Leibesder Gottheit war in Ihm, Er war Gott sichtbar gemacht. Niemand hat den Vater jegesehen, aber der eingeborene Sohn hat Ihn ausgedrückt. Gott brachte sichselbst in Seinem Sohn Jesus zum Ausdruck, wie Er war.
(Johannes 3:34).
Gott überschattetedie Jungfrau Maria, schuf eine Blutzelle in ihrem Schoß. Jedermann weiß, dassdas Leben von dem männlichen Geschlecht kommt, ist das richtig? Eine Henne kannein Ei legen, doch wenn sie nicht mit dem männlichen Vogel zusammen war, wirdnichts schlüpfen. Nein, denn es hat das Leben nicht in sich. Leben kommt vondem männlichen. Und nun, in diesem Falle war Gott das Männliche. Und es war dakeine geschlechtliche Angelegenheit,sondern Gott, der Schöpfer, schuf eine Blutzelle. Er warnicht Jude noch Heide; Er war Gott. Das stimmt. Das Blut von Jehova Gott schufsich selbst ein Blut, um die Seinen zu heiligen. In diesem lebte dann die Fülleder Gottheit leibhaftig. Er hatte den Geist ohne Maß, wir haben ihn nach Maß
E-42 Nun, wenn ich zum Meer ginge und nähme wie diese kleine Gabe, die Er mirgegeben hat. Wenn ich zum Ozean ginge und einen Löffel voll aus dem Ozeannähme, das ist ungefähr der Vergleich. Diese kleine Gabe von mir ist so wie einLöffel voll Wasser aus dem Ozean, und Sein ist der ganze Ozean. Aber wußtetihr, wenn ihr dieses kleine bißchen untersucht, das ihr in euch habt und diesesbißchen, das ich in mir habe, dieselben Chemikalien, die in jenem Löffel vollsind, sie sind auch im ganzen Ozean! Sicher. Es ist dasselbe, nur nicht vieldavon. Wir haben den Geist nach Maß. Gott goß Ihn auf uns aus nach Maß. Aberauf Ihn goß Er Ihn aus ohne Maß. So, die Werke, die Er tat, soll auch SeineGemeinde tun. Er hat Sich Selbst unter Seinem Volk aufgeteilt, damit Sein Werkdurch Seine Gemeinde weitergeführt werden kann. Wenndas keine Liebe ist.
Kein Wunder, dassdie Leute verrückt werden. Dieses bekannte Lied: O Liebe Gottes, reich undrein. Man sagte mir, dass jener erste Vers, glaube ich, gefunden wurde, wie eran einer Wand einer Irrenanstalt hing. Niemals kann jemand ermessen und miteinem Füllfederhalter oder sonstwie versuchen, die Liebe Gottes auszudrücken. „Alsohat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, dass wer anihn glaubt nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.” Welch eineEinladung, die Jehova Gott Seinem Volk gegeben hat.
E-43 Freunde, wir sollten uns schämen, Ihm nicht zu dienen. Nun versteht ihr es.Dies ist, wie ich gesagt habe, ein Löffel voll.
Nun, Erist hier gegenwärtig, jetzt in dieser Versammlung. Christus ist hier, glaubtihr das? Nun, damit ihr erkennt, - ist jemand hier heute Abend in dieser Versammlung, der noch nie in einer meiner Versammlungen gewesenist, so hebt eure Hände! O meine Zeit, die Hälfte. Über die Hälfte, jedes Mal.Nun, ich kann mir einfach nicht die Zeit nehmen. Ihr alle dort draußen, die ihrGott glaubt, jedoch keine Gebetskarte habt, laßt dort, wo ihr seid, die Gabeder Unterscheidung wirksam sein. Glaubst du, dass du genug Glauben hast, umSein Gewand zu berühren? Glaubst du es? Glaubst du, dass du Glauben hast? Wenndu glaubst... Gut, du kannst es haben.
Nun, wennJesus Christus derselbe ist gestern, heute und für immer, glaubst du das? Glaubstdu das ganz entschieden? Ist Er ein Hoherpriester, der jetzt zur Rechten Gottessitzt und Fürsprache auf unser Bekenntnis einlegen kann? Und ist Er derHohepriester, der durch das Gefühl unserer Schwachheit berührt werden kann? Glaubstdu das? Ihr Neuen, glaubt ihr das? Nun, wie wird dieser Hohepriester dannhandeln, wenn ihr Ihn heute Abend berührt? Wenn Er derselbe ist, gestern, heuteund für immer, wird Er dasselbe tun, was Er damals tat! Und jene Frau berührteSein Gewand, Er sah, wer sie war, und rief sie und sagte ihr, was sie hatte,ist das richtig? Und Er sprach aus, dass ihr Glaube sie geheilt hatte.
E-44 Nun, glaubt ihr das gleiche? Betet! Betet! Dies ist eine Herausforderung,laßt die Unterscheidung dort draußen geschehen.
Dies sind nurMenschen, die in der Gebetsreihe stehen. Nun,ihr Menschen hier in der Gebetsreihe, wenn ihr nach dort schaut, erkennt ihr, dassich nur für euch beten kann und die Hände auf euch legen kann. Jesus sagte: “DieseZeichen werden denen folgen, die da glauben. Wenn sie die Hände auf die Krankenlegen, werden sie genesen.” Nicht nur meine Hände, sondern jede Hand, diehier ist durch Glauben, wird auf euch gelegt werden für eure Heilung. Wir sindnicht hier für eine Schau, wir sind keine Schauleute, wir sind Christen. Wirsind hier, um zu offenbaren und um euch das Evangelium Gottes zu geben.
Gott hat esverheißen, sandte die Gaben. Ihr Prediger hier, was sind die Gaben Gottes inder Gemeinde? Gott hat in die Gemeinde gegeben: Zuerst Apostel, ist dasrichtig, oder Missionare, das ist dasselbe, beides heißt: senden. Apostel,Propheten, Lehrer, Evangelisten und Hirten. Gott gab sie durch Seine eigeneGnade und Sein Vorherwissen in die Gemeinde.
E-45 Nun, in jeder örtlichen Gemeinde sind neun Gaben, so wie Zungensprechen, Auslegung von Zungenreden und all die anderen, überdie ihr belehrt seid. Nun, dies könnte nur auf einem heute Abend offenbarwerden, und ein anderer an einem anderen Abend.
Doch wennChristus unter uns lebt, laßt es Ihn uns heute Abend beweisen, dass es so ist. Nunihr, die ihr Glauben habt, glaubt! Und mögen es wenigstens zwei oder drei sein,irgendwo in dieser Versammlung, zur Bestätigung, dass ich die Wahrheit gesagthabe. Und betet und sagt: „Gott, bitte laß den Mann zu mir sprechen, und ichwerde wissen, dass nicht er es ist.”
Hier istnicht eine Person, die ich kenne; alle hier in der Gebetsreihe, denen ich fremdbin, hebt eure Hände. Jeder von euch ist mir fremd. Alle hier in derVersammlung, denen ich fremd bin, hebt eure Hände. Das sind allesFremde.
E-46 Nun betet, und seht, ob derHohepriester immer noch lebt, um Fürsprache einzulegen. Sieh, ob du Ihn noch berührenkannst. Tue das. Dann wird es alles Mißtrauen von dir nehmen. Bete nur.
Wir habenhier die Bilder, die um die ganze Welt gingen, nach Deutschland, Amerika,Kanada und überallhin. Wissenschaftlich bewiesen, es hängt in einem religiösenMuseum der Kunst dort, wissenschaftlich bewiesen. George J. Lacy, der Chef desFBI für Fingerabdrücke und Dokumente unterschrieb selbst das Gutachten. DasLicht hat die Linse getroffen, er sagte: „Ich glaubte es selbst nicht, aber dieKamera kann doch nichts psychologisch Eingebildetes aufnehmen.” Es istnichts psychologisch Eingebildetes!
Hier, dieseFrau, die hier sitzt, mit ihrem Kopf nach unten betet, hier direkt vor mir, dumöchtest deine Hämorrhoiden loswerden, nicht wahr? Und du hast auch Blähungen,nicht wahr? In Ordnung, es ist jetzt vorbei, geh nach Hause und sei gesund.
Glaubst du?Diese Frau, die hier am Ende sitzt, mit ihrer Hand am Mund, möchtest du überdeine Zuckerkrankheit hinwegkommen und gesund werden? Glaubst du, dass JesusChristus dich heilen wird? In Ordnung, dann gehe nach Hause und sei geheilt. JesusChristus wird dich gesund machen.
E-47 Dieser Mann hier mit hohem Blutdruck, glaubst du, dass Gott dich gesundmachen wird; der Herr, der dort hinten sitzt. Glaubst du es? In Ordnung, steheauf deine Füße. Dieser Mann hier rechts mit der roten Krawatte, ich kenne dichnicht, du bist mir fremd, aber gehe nach Hause und sei gesund. Christus macht dich gesund.
Nun, glaubt ihr,die ihr zum ersten Mal hier seid? Hier, Bruder, wer ist der erste? Bist du es,meine Dame? Komm her einen Moment, bleib gerade dort stehen. Sind wir einanderfremd? Gott kennt uns beide, wir aber sind einander fremd. Nun, hier ist eineFrau, hier ist meine Hand. Ich habe sie nie in meinem Leben gesehen, soweit ichweiß. So, damit ihr sehen könnt, das ist der unfehlbare Beweis, dass Christus,der Heilige Geist, hier ist. Seht, wenn nun der Heilige Geist es mir zeigenwird. Wenn ich sage: „Frau, du bist krank.” Nun, das ist sicher wahr,bestimmt bist du krank; aber wenn Er zu mir sagen würde... Nun, wenn ich meineHände auf dich legen würde und sagen würde: „Gott heilt dich”, so hast dudas Recht, das zu glauben, denn das ist wahr, das stimmt. Ich sage: „DerHeilige Geist ist hier.” Das stimmt, ich glaube das. Aber nun, wenn Er diretwas sagen würde, was du getan hast oder etwas, wie ich heute Abend sprach,was Er in der Schrift getan hat, dann wirst du wissen, dass es eine Kraft sein muss,denn ich kenne dich ja nicht, ich habe dich ja nie gesehen. Stimmt das?
E-48 Ihr Menschen, die ihr noch nie in einer Versammlung wart, hebt eure Hände, wenn ihr glaubt, dass es so seinmüßte.
Nun, hierist meine erhobene Hand. Die Frau kennt mich nicht, ich kenne sie nicht. Wirstehen nur hier. Dies ist ein Bild wie in Johannes 4. Lest es, wenn ihrnach Hause kommt. Jesus traf eineFrau am Brunnen, eine Samariterin, und sagte ihr, was bei ihr nicht stimmte.Erinnert sich jemand daran? Wir hatten es in der Botschaft heute Abend. Hierist es wieder, genau hier heute Abend, der Heilige Geist. Die Frau magvielleicht kein Christ sein, ich kenne sie ja nicht. Vielleicht ist sie krank,vielleicht hat sie finanzielle Nöte, ich kenne sie nicht, ich habe sie nie inmeinem Leben gesehen. Aber wenn etwas zu ihr spricht, dann wißt ihr, dass eseine Kraft ist. Nun, es liegt bei euch, was ihr glaubt, dass es sei. Es liegtbei euch.
Denktdaran: Wenn du zweifelst, dann behalte es für dich, denn ein Wort dagegen, sagtJesus, wird nicht vergeben werden, weder in dieser Welt noch in derZukünftigen.
Ich weißnicht, was Er sagen wird. Aber wenn der Herr spricht, dann wirst du wissen, obes die Wahrheit ist oder nicht. Nun, du bist eine Christin, und ich sage dasnicht, weil du dort stehst und mit deinen Lippen etwas betend sprichst. Deshalbaber weiß ich es nicht, denn du könntest das sagen und doch dir nur aufsetzen.Doch du bist eine Christin, das stimmt, denn ich weiß, dass dein Geist sichwillkommen fühlt. Und es ist dir bewußt, dass gerade jetzt etwas vor sich geht,ein echtes, liebliches, demütiges Empfinden. Zwischen dir und mir steht jenesLicht und bewegt sich. Nun, du willst, dass ich für dich bete wegen einesGewächses. Und dieses Gewächs ist unter deinem rechten Arm. Es ist wie einKnoten. Das stimmt. Glaubst du, dass Gott mir sagen kann, wer du bist? FrauLensey, du kannst nach Hause gehen, du bist geheilt. Jesus Christ…
E-49 Glaubt ihr nun alle von ganzem Herzen? Nun laßt uns alle im Gebetverbleiben, seid alle im Geist des Gebets. Komm, Schwester. Unser himmlischerVater, ich bete, dass du sie gesund machst in Jesu Namen. Ist dir nun bewußt, dassich weiß, was bei dir nicht stimmte neben deinem Kropf. Glaubst du, dass Gottdich gesund machen wird? Gott im Himmel, hab Erbarmen und heile... Möchtest du,dass ich dir sage, was bei dir nicht stimmt? Es ist ein Frauenleiden, dasstimmt, nicht wahr? So glaube es, gehe deines Weges, hab nur Glauben.
Komm, Schwester.Sage ihnen, was verkehrt ist. Die Vision heilt euch nicht, es ist euer Glaubean Gott, der euch heilt. Seht, Er ist immer noch hier. Er hat nicht nur jeneneinen berührt und ist gegangen.
E-50 Komm, mein Bruder. Vater Gott, machen unser Bruder gut, ich bete, in JesuNamen. Sie glauben, dass Gott dich jetzt gut machen, wenn wir beten? UnserVater im Himmel, ich bete, dass Du ihn heilen und ihn gut machen, in JesuNamen.
[LeereStelle auf dem Band -. Verf.] ...Ihm zu sagen, was los ist. Die Vision dichnicht heilen. Es ist euer Glaube an Gott, der dich heilt. Siehe, er ist immernoch hier. Er traf nicht nur, dass ein und verlassen.
Hier, kommhierher, mein Herr. Glaubst du, dass wenn Gott mir sagen kann, was deineSchwierigkeit ist, glaubst du, dass es Gott ist? In Ordnung. Nun, du willst, dassich für dich bete wegen jenes Gewächses auf deinem Gesicht. Das ist es, was dumöchtest. Nun warte einen Augenblick und sieh, ob der Heilige Geist noch etwasanderes sagt. Natürlich sieht man das Gewächs auf seinem Gesicht. Sobald erhier stand, sah ich, das ist es, was er wollte. Seht, das Gewächs auf seinemGesicht. In Ordnung, mein Herr, jawohl, das war es, worum du gebeten hast. Esging dir um das Gewächs auf deinem Gesicht.
E-51 Du scheinst ein guter Mann zu sein. Ja, ein Prediger, das stimmt. Du bistnicht von hier, du bist aus einer anderen Gegend. Es ist ein waldreiches Land,du bist von Arkansas und du betest für jemanden in Arkansas. Diese Person hatKrebs. Du bist einmal von Krebs geheilt worden, und der Krebs war an deinemHals. Du hast darum gebetet und der Krebs fiel ab. Das war in Jonesboro. Dasstimmt. Das ist 'So spricht der HERR'; das ist wahr. Glaubst du, dass Gott mirsagen kann, wer du bist? Reverend Mister Shepherd. Es wird dein Gesichtverlassen, wenn du es glauben wirst. Geh und habe Glauben an Gott und glaubevon ganzem Herzen.
E-52 Nun, jeder bete, bleibt im Gebet für diese kranken Leute. Was wäre, wenndeine eigene Mutter oder sonstige Angehörige hier vorne wären? Ich bete, dassDu das Augenlicht unseres Bruders zurückschenkst und laß ihn gesund gemachtsein in Jesu Namen. Amen.
O Gott,ich lege meine Hände auf diese Frau, möge sie im Namen Jesu geheilt sein.
Die Augen des blinden Jungen öffneten sich, als er dort die Treppen hinunterging. Laßt uns alle miteinander Gott preisen, jedervon uns. Bringt den kleinen Jungen her. Wenn ihr nur glauben könntet, alleDinge sind möglich.
[Bruder Branham betet weiter für die Menschenin der Gebetsreihe.]
[LeereStelle auf dem Band -. Verf.]
E-53 Glaubt ihr alle von ganzem Herzen?
Wurde fürsie schon gebetet? Glaubst du, dass mir Gott noch etwas anderes von dir sagenkann? Wirst du dann mehr glauben, denn es ist eine ernste Sache? Du brauchsteine Ermunterung des Glaubens. Glaubst du, dass Er es mir sagen kann? Natürlichist es dieses Gewächs, für was du gebetet haben möchtest. Du hast eineSchwachheit und bist dann sehr beunruhigt über etwas. Ja, du hast jemand vondeinen Lieben, für den du Gebet möchtest, das ist dein Ehemann. Er war hier inder Versammlung, und er mußte nach Hause gehen. Das stimmt. Glaubst du, dassGott mir sagen kann, wer du bist? Frau Austin, du kannst nach Hause gehen undgesund sein. Glaube es von ganzem Herzen. Zweifle nicht. Jemand glauben jetzt,mit ganzem Herzen.
[LeereStelle auf dem Band -. Verf.] …beten, dass Sie Ihre Heilung erhalten werde, wiesie diese Linie durch. Möge sie jetzt ihre Heilung empfangen und möge sie derFluch verlassen in Jesu Namen. Gut. Nun glauben.
Das istrichtig, Bruder. Gehen Sie, zu glauben ...?... Zu glauben.
E-54 Komm, Schwester. Glauben Sie einfach mit ganzem Herzen. Nun, unsere Art HimmlischerVater, ich bete, dass du unsere Schwester segnen werde und sie auch in JesuNamen zu machen. Während du durch dieGebetsreihe gehst, wie unter das Kreuz, glaube, dass du unter den Gebetendieser Menschen hindurchgehst. Vater, im Namen Christi sei unsere Schwestergeheilt. Oder du wirst mit diesem Krebs sterben, doch glaubst du, dass Gottdich gesund machen wird? Nun, es ist eine furchtbare Sache, aber die Dunkelheithat dich verlassen. Es ist jetzt weg von dir. Wenn du glaubst, wird der Krebsdich nie töten können. Gehe deines Weges. Komm, Schwester. Wir plädieren fürsie um Gnade. Amen.
Ichglaube, die Frau... [Leere Stelle auf dem Band -. Verf.]
Bist du...Ist das ...?... Entschuldigen Sie, Sir. Ich dachte, sie war alles vorbei. Ichwurde kam zu der Dame nach unten.
E-55 Manchmal machen mich diese Visionen schwach, und nun, das Ziehen von derVersammlung ist so stark. Glaubst du? Das ist sehr gut. Deine Zuckerkrankheithat dich ziemlich gequält. Glaubst du, dass Christus dich von dieserZuckerkrankheit heilt? Du hast eine Gewohnheit, die du auch aufgeben mußt: Durauchst Zigaretten, das stimmt. Und noch eine Sache, du brauchst Jesus alsdeinen Erretter. Es ist dunkel um dich herum, du bist kein Christ. Willst duIhn jetzt annehmen als deinen persönlichen Erretter? Nimmst du Ihn als deinenHeiland an? In Ordnung, Herr Pearry, das ist dein Name. Herr Pearry, du bistjetzt errettet. Christus vergibt dir deine Sünden, heilt deine Krankheit. Gehedeines Weges und sei gesund im Namen von Jesus Christus.
E-56 Glaubt ihr von ganzem Herzen? Glaubt ihr alle? Ich möchte wissen, ob ihrLeute, die ihr vor einigen Minuten eure Hände erhoben habt, glaubt ihr, dassGott Gebete erhört? Wollt ihr nach vorne kommen und einen Augenblick hierstehen bleiben? Wollt ihr hier herunterkommen, während ihr in der Gegenwart desHeiligen Geistes seid und wir ein Lied singen? Alle, die Christus brauchen.Wollt ihr gerade hierher kommen für einen Moment, die Ihn als persönlichenErretter annehmen möchten. Kommt, in Seine Gegenwart, du wirst Ihm nie nähersein.
Ich hoffe, ihrhaltet mich nicht für einen Fanatiker. Ich sage euch die Wahrheit. Der GeistGottes ist jetzt in der Versammlung. Ihr wißt es, ohne einen Schatten desZweifels. Nun, während wir ein Lied singen. Was sollen wir singen? Ich liebeIhn. Während wir Ich lieb' Ihn singen, warten wir auf euch von den Emporen. Kommtherunter und steht hier für ein kleines persönliches Gebet, wenn ihr wollt.Komm, laß die Menschen wissen, dass du Ihm wirklich glaubst und du Ihn annehmenwillst. Gerade in Seiner Gegenwart jetzt, komm gleich herunter und stehe nureinige Augenblicke hier mit mir. Wollt ihr es jetzt tun, während wir singen Ichlieb' Ihn?
Ich lieb' Ihn, ichlieb' Ihn.
(Wollt ihr jetztkommen, die ihr eure Hand erhoben hattet?)
Du liebtest michzuerst,
(Kommt geradeherunter aus den Emporen. Das ist gut.)
undbrachtest mir Erlösung
auf Golgatha.
E-57 Freunde, ich möchte euch fragen: Glaubst du, dass du jemals Ihm näher seinkannst, als du gerade jetzt bist? Bis du Seine sichtbare Gestalt siehst. Er isthier. Ich bin euer Bruder. Ich bin nur ein Mensch, wie ihr auch. Aber ich kannmich einfach selbst Seinem Geist unterwerfen und ruhen, dass Er jene Dinge tut.Nun, ich bin wirklich schwach, wie ihr sehen könnt, dass der Schweiß von meinenHänden herunterläuft.
Erlösung aufGolgatha. (Wollt ihr nun kommen?)
Ich lieb'Ihn, ich lieb' Ihn,
Er liebtemich zuerst
und brachtemir Erlösung
auf Golgatha.
Der Herr,der die Geheimnisse deines Herzens kennt, die Blinden sehend macht, die Taubenhörend, die Stummen sprechend, Seine liebende Gegenwart ist hier. Willst dunicht jetzt vorkommen? Wenn du zurückgefallen bist, weit weg von Gott, kalt indeinem Herzen, möchtest eine neue Erfahrung mit Gott. Willst du nichtvorkommen? Oder auch wenn du noch nicht Seinen Heiligen Geist empfangen hast,warum stehst du nicht gerade jetzt auf? Komme hier herauf.
[LeereStelle auf dem Band -. Verf.] ...nun weiß ich nicht, die Schrift. Wendet dieWunder von Offenbarung 11 nicht im Zeitalter der Heiden an; das ist für dieJuden. Und an einem dieser Tage wird Gott mich nach Jerusalem gehen lassen. Daswird es sein. Denkt daran, wenn ihr mir glaubt, dass ich Gottes Diener bin. Wenndie Juden Christus als den Messias annehmen werden, wird die Zeit für dieHeiden beendet sein. Jetzt ist deine Stunde. Besser komm. Noch einmal, denn ichmöchte nicht, dass ich an jenem Tag zur Rechenschaft gezogen werde.
Ich lieb'Ihn, (Prediger-Brüder, kommt vor, wollt ihr?)
ich lieb'Ihn,
Er liebtemich zuerst (das stimmt),
und brachtemir Erlösung
auf Golgatha.
[Bruder Branham summt „Ichliebe ihn”] Die ganze Gegenwart Seines Wesens. Komm gerade herunter. Das ist es, Schwester. Kommgerade weiter, lieber Bruder.
auf Golgatha.
E-58 Himmlischer Vater, wir bringen nun diese bußfertigen Menschen, die hier vorder Versammlung stehen, zu Dir, im Namen Deines Sohnes, des Herrn Jesus. Siebereuen ihre Sünden. Sie sind die Frucht dieser Versammlung, die SiegeszeichenDeiner Gnade und Deiner Gegenwart. Es steht in der Schrift geschrieben: „Niemandkann zu Mir kommen, es sei denn, der Vater zieht ihn zuerst.” Und dannsteht auch geschrieben: „Alle, die der Vater Mir gegeben hat, werden zu Mirkommen.”
Welch einbevorrechtigtes Volk ist dies heute Abend, zu wissen, dass der allmächtige Gottsie zu Seinem Sohn, Jesus, gezogen hat. Sie sind Liebesgaben, die Gott SeinemSohn gibt, Christus Jesus. „Niemand kann sie aus Meiner Hand reißen”,sagte Jesus. Sie sind dort sicher geborgen. Sie sind gekommen mit der ganzen Überzeugung ihres Geistes, Herr. Der Heilige Geist bringtsie in Deine Gegenwart. Sie sind überzeugt, dass sie verkehrt sind, und siemöchten ewiges Leben.
E-59 Du hast gesagt: „Welche da glauben, die empfangen dieses ewige Leben.”Und Du hast auch gesagt, dass Du sie auferwecken wirst am Jüngsten Tage.
Und wirdenken daran, wie die warme Sonne die Erde belebt hat, die kleinen verstecktenLeben jener Blumen, die da im Schmutz lagen. Kein Wissenschaftler könnte jediesen Samen des Lebens nachweisen. Doch es lag im Staub, und nur die richtigeAtmosphäre der Sonne brachte die kleinen Blumen hervor, sie kommen überallhervor. Das ist die Sonne, die das botanische Leben erweckt und die Blumehervorbringt.
Eines Tageswird der Sohn Gottes kommen. Und diese Menschen, die heute Abend hier stehenund ewiges Leben empfangen möchten, vor dieser Versammlung, vor Deinen Dienern,diesen Predigern, sie stehen jetzt hier, um ewiges Leben zu akzeptieren. Undeines Tages gehen sie vielleicht zurück zu dem Staub. Dort mag ein Sarg sein,in dem sie liegen, Dreck wird über ihren Körper getan, ein Grabsteinaufgerichtet. Doch sie können das ewige Leben nicht verstecken. Wenn Jesuskommt, werden sie herauskommen, denn Du hast es verheißen. Wir übergeben sieDir, Herr, und sie sind Siegeszeichen. Laß sie ein langes Leben hier auf Erdenleben, voller Freude und Frieden. Laß sie ein gutes Zuhause finden, eine guteHeimatgemeinde, und mögen sie dort treu bleiben am Platz der Pflicht, bis derTod sie freimachen wird von diesem irdischen Lauf. Gewähre es, Vater.Sie gehören Dir in Christi Namen.
E-60 Ihr, die ihr um den Altar steht, die ihr gekommen seid, um Buße zu tun,glaubt ihr jetzt und nehmt Jesus als euren persönlichen Erretter an? Alles, wasdu tun kannst, ist, dass deine Sünden dir leid tun. Wer da bittet, der wirdempfangen. Wenn du es glaubst, erhebe deine Hände, dass du jetzt deine Sündenverlassen wirst und Jesus als deinen Erretter annimmst. Hebt eure Hände, allehier vor dem Altar. Wunderbar. Der Herr Gott segne euch.
Nun,Prediger-Brüder, ich möchte, dass ihr heraufkommt, wo sie sind. Legt ihnen dieHände auf, und wir wollen für sie beten, dass sie die Taufe des HeiligenGeistes empfangen, gerade da, wo sie stehen. Nun, die anderen in derVersammlung, beugt eure Häupter zum Gebet, während wir alle beten. BruderDuPlessis, komm her und leite dieses Gebet, wenn du möchtest, während wirbeten. So laßt uns auch alle gemeinsam über diesen Taschentüchern beten: „HimmlischerVater, wir beten gemeinsam, Herr, in Deinem Namen möge jeder von ihnen geheiltsein, mögen alle, die gekommen sind, in dem mächtigen Namen Jesu gerettet sein.Das ist ein Gebot, alle Ketten sind gesprengt und Du gibst Befreiung undHeilung denen, die da kommen. Gelobt sei der Name des Herrn!”
Mach es zu einembesonderen Erlebnis heute Abend, Vater.
E-2 Wir haben heute Nachmittag viele Gebetskarten ausgegeben, damit für diekranken Menschen gebetet wird. Möge da keine einzige schwache Person mehr inunserer Mitte sein, wenn der Gottesdienst vorbei ist. Möge jeder Sünder kommen,wenn unser Bruder David wie üblich den Altarruf heute Abend ergehen läßt. Wirbeten, Vater, dass die Sünder, dass jeder Mann und jede Frau, die noch keineChristen sind, Dich als ihren persönlichen Heiland annehmen. MögenZurückgefallene nach Hause kommen zu Gott, indem sie erkennen, dass die Stundenahegekommen ist. Wir bitten dies in Jesu Namen. Amen.
Dies war einungewöhnlicher Tag für mich. Ich hatte heute das große Vorrecht, die „AbandonedLife and Faith Digest Foundations” (amerikan. Glaubensgemeinschaft) zubesuchen. Oh, wie glücklich könnt ihr Leute euch hier schätzen, dass ihr soetwas in eurer Stadt habt. Wie hat Gott diese Männer gebraucht, die einst an den Straßenecken hier in Sand Springs mit einem Akkordeon standen, zu zweit hinauszogen undStraßenversammlungen abhielten. Heute haben sie beinahe die ganze Welt in ihrenHänden mit diesem großartigen Evangelium. Wie ich Gott danke aus der Tiefemeines Herzens, dass Er diese Männer ausgesandt hat. Möge der Herr Bruder OralRoberts und Bruder Tommy Osborne weiterhin segnen. Nun, esbewegt immer mein Herz, wenn ich sehe, wie der Herr Seinem Volk hilft und etwastut, das anderen zum Wohl und Nutzen ist.
E-3 Jeden Abend sehe ich hier einige Taschentücher und Briefe liegen, nun, wirglauben daran, dass wir für diese Dinge beten dürfen. Nun, ich habe einigeBriefe gelesen, in denen darum gebeten wurde: „Würdest du dieseTaschentücher salben,Bruder Branham?” Nun, ein Taschentuch salben ist in Ordnung, und wirglauben, dass alles, was Gott segnet, für uns richtig ist. Aber wenn ihr in derSchrift seht, so waren die Taschentücher nicht gesalbt. Dort nahmen sieTaschentücher vom Leibe des Paulus.
Ich glaube, dass Paulus ein Fundamentalistwar, ihr auch? So denke ich, wo er es her hatte, war aus der Geschichte von demsunamitischen Kind; das mit dem kleinen Jungen, der von den Toten auferwecktwurde. Erinnert euch: Er sagte zu Gehasi, er solle den Stab nehmen und ihn aufdas Kind legen. Er wußte, dass alles, was er berührt hatte, gesegnet war. Aberdie sunamitische Frau glaubte nicht an den Stab, sondern an den Propheten. Soblieb sie dabei, bis der Prophet selbst kam und sich über das Kind legte, undes kam zum Leben.
E-4 Nun, wir haben einen großen geistlichen Dienst, natürlich nicht so einengroßen wie die Brüder hier. Mir fiel auf, als ich heimkam, ich schaute Billy anund sagte: „Weißt du, mein Büro wird von nun an recht klein aussehen.” Ichhabe zwei Schreibmaschinenkräfte in einem Wohnwagen sitzen, die für micharbeiten. Doch ich sagte: „Von nun an wird es recht klein aussehen.” Aberdort drinnen beten wir über Taschentücher und kleine Kleidungsstücke und sendensie in die ganze Welt hinaus, überall hin. Der Herr Segnet unsere schwachenBemühungen, um den Menschen zu helfen.
Nun, wenn ihr keinTaschentuch bekommt in der Versammlung und ihr möchtet eins haben, will ich eseuch gern schicken. Schreibt mir nur. Ich bekomme genug, um die Unkosten, fürwas wir arbeiten, die zwei dort am Schreibtisch, zu bezahlen. So dauert esvielleicht ein wenig, bis wir es beantworten können, aber wir werden alles tun,was wir können, um es euch geradewegs ohne Kosten zu geben. Also schickt es,wenn ihr es möchtet.
E-5 Nun, Bruder DuPlessis ist der Sprecher, er spricht fast jeden Abend, undwenn ich komme, wird es gut sein, gleich mit der Gebetsreihe anzufangen. Nun, heute haben wir beschlossen - ich bat meinen Sohn, herüberzukommen undeinige Gebetskarten auszugeben -, dass wir für die Kranken beten möchten, indemwir sie in die Gebetsreihe bringen, um für sie zu beten. Jeden Abend haben wiruns auf den Heiligen Geist verlassen, die Menschen zu bewegen und zu rufen und sie spüren zu lassen, dass Seine Gegenwart hier ist.
Nun, ich glaubenicht, dass es irgendeinen Menschen auf der Erde gibt, der euch heilen kann,noch nicht einmal ein Arzt. Heilen kann nur Gott allein. „Ich bin der Herr, deralle deine Gebrechen heilt.” Nun, wir danken Gott für unsere Ärzteund Krankenhäuser, und wir wollen auf keinen Fall versuchen, sie zu verdammen.Aber es gibt keine Medizin, die euren Körper heilen wird. Denkt daran, es istnoch keine Medizin erfunden und wird nie eine da sein, die heilt. Gib sie demeinen, so hilft sie ihm, gib sie dem anderen, so wird sie ihn töten, so, dasist kein Heilen.
E-6 Zum Beispiel, wenn ich mich in meine Hand schneide, so gibt es keine Medizinauf der Welt, die meine Hand heilen könnte. Ein gewöhnlicher Schnitt mit demMesser, wenn es einen Schnitt in meiner Hand heilen würde, würde es auch einenSchnitt in meinem Mantel oder am Tisch heilen. Dann mögt ihr sagen: „BruderBranham, die Medizin wurde ja nicht gemacht, deinen Mantel zu heilen, es wurdegemacht, deinen Körper zu heilen.” Gut. Wenn ich meine Hand abschlüge undfiele tot um und sie brächten mich zu einem Begräbnis-Institut und würdenmeinen Körper mit einer Flüssigkeit einreiben, und diese bewirkte, dass ichfünfzig Jahre lang ganz natürlich aussehen würde und jeden Tag könnten diebesten Ärzte der Welt kommen, sie würden das wieder zusammennähen, mir eineSpritze Penicillin geben, es verbinden und so weiter, doch fünfzig Jahre danachwürde der Schnitt genauso aussehen wie damals, als ich sie abschlug.
Nun, ihr sagt: „Sicherlich,das Leben ist aus dir herausgegangen. Wer ist dann der Heiler, die Medizin oderdas Leben?” Das Leben ist der Heiler. Seht, Medizin kann kein Gewebebilden.
E-7 Wenn ich mein Auto ankurble und mir dabei den Arm breche, gehe ich zum Arztund sage: „Richten Sie meinen Arm.” Was wäre, wenn ich sagen würde: „HeilenSie meinen Arm, Doktor. Ich will mein Auto weiterankurbeln.”
Er würdesagen: „Nun, du brauchst Heilung in deinem Verstand, Junge.” Und er hätterecht, denn er kann meinen Arm nicht heilen.
Oder wennich sage: „Sind Sie nicht ein Heiler?”
So würdeer antworten: „Sicher nicht. Ich werde deinen Arm richten, renke ihn ein, dochGott muss ihn heilen.” Das stimmt. Gott ist der einzige Heiler, den esgibt.
Ich habeÄrzte gefragt im „Mayo Brothers-Krankenhaus” und in vielen großenKliniken, und ich habe keinen bisher getroffen, der sagte, dass er ein Heilersei. Im alten „Mayo-Krankenhaus”, wo sie mich hinbrachten und mir jenegroße Auszeichnung zeigten, die er hatte, hieß es: „Wir erklären nicht, Heilerzu sein. Wir erklären nur, die Natur zu unterstützen.” Es gibt nur einenHeiler, das ist Gott. Das ist wahr!
Ichmachte diese Aussage eines Tages, und jemand rief mich nach dem Gottesdienst anund sagte: „Was ist aber mit Penicillin, Bruder Branham? Es tötet dieBakterien.”
„Nun”,sagte ich, „Penicillin ist wie wenn du ein Haus voll Ratten hättest, dieüberall Löcher nagen. Und du wirst etwas Rattengift ausstreuen und vergiftesteinige Ratten, doch das verstopft die Löcher nicht, es tötet nur dieRatten.” Das stimmt. Das ist, was Penicillin oder irgendein anderesMedikament tut: Antibiotika und so weiter töten die Krankheitskeime. Doch Gott musses heilen. Das stimmt, jede Heilung gehört Gott. Deshalb seiin Ordnung mit Gott, glaube Gott, und Gott wird für das andere sorgen, dasstimmt.
E-8 Nun, wir beten für die Kranken, wir heilen die Kranken nicht. Ich habeZehntausende Fälle gesehen, die geheilt wurden, absolut geheilt. Vier wurden,unter Zeugen, von den Toten auferweckt, in meinem eigenen kleinen Dienst;aber ich habe bis jetzt noch niemanden geheilt. Es ist ihr Glaube an ein vollendetes Werk, dasChristus auf Golgatha getan hat: „Er wurde verwundet um unserer Übertretungen willen und durch Seine Striemen sind wir geheilt.” Und nun ist es dein Glaube an dieses vollendete Werk, was esvollbringt. So geht es.
Du bekennst es, undEr ist der Hohepriester unseres Bekenntnisses. Er kann nichts an dir tun, bevordu es nicht zuerst bekennst. Akzeptiere, dass du bekennst, was Er gesagt hat: „DurchSeine Striemen wurde ich geheilt.” Dann ist Er der Hohepriester, derFürsprache einlegt aufgrund unseres Bekenntnisses. Und wenn das nicht das Evangeliumist, kenne ich es nicht und wäre verkehrt. Aber ich habe zu oft gesehen, wie Eres getan hat.
E-9 Ein bestimmter Prediger sagte vor einiger Zeit zu mir: „Es ist mir gleich,ob ein Mensch von Krebs aufsteht und völlig gesund ist; ganz gleich, was dusagst, ich glaube es nicht.”
Ich sagte:„Selbstverständlich nicht, es ist nicht für Ungläubige, es ist eben nur fürGläubige.” Nur für die ist es gemeint. Ungläubige werden es nie sehen. Eswar nicht bestimmt für Ungläubige, es war für Gläubige bestimmt: „Alle Dingesind möglich, dem der da glaubt!”
Nun, wirhaben... Amerika ist voll von jüdischen Gläubigen. Die Judenhatten einen Brauch, die Hände aufzulegen. Das war nie für die Heiden, nein,nein, es war für die Juden allein. Beachtet, da kam ein jüdischer Priester,Jairus; seine Tochter war sehr krank. Er sagte: „Komm, lege Deine Hände aufsie.”
Doch derRömer, ein Heide, er sagte: „Ich bin nicht wert, dass Du unter mein Dachkommst, sprich nur das Wort und mein Diener wird leben.” Seht ihr denUnterschied?
E-10 In Afrika stellten wir eine Gebetsreihe auf, und als ungefähr drei odervier Leute durch die Gebetsreihe gegangen waren, - es war in Durban, Südafrika,wo Bruder DuPlessis herkommt, dort schätzten sie einige Minuten danach 30 000 Bekehrte.30 000 Menschen nahmen Jesus Christus als persönlichen Heiland an. Und Tausendeschätzte Bruder Bosworth, der alte Papa Bosworth, alle, fast alle kennen ihn.Ich habe vergessen, wieviel Tausende er schätzte: Krüppel und Lahme und Blindeund Hinkende ließen ihre Stöcke und Krücken und Tragen gerade auf dem Bodenliegen und gingen umher, weil sie es glaubten. Sie haben etwas Wirklichesgesehen und sie glaubten es. Aber irgendwie, hier zu Hause, wollen wir denMenschen die Hände auflegen. Das ist entsprechend eurem Glauben, so wird es aneuch geschehen. So werden wir immer gern für die Kranken beten, aber derwirkliche Weg für uns, es zu empfangen, ist zu wissen, dass Glaube durch Hörenkommt, das Hören des Wortes.
E-11 Nun, wenn ihr das kleine Gespräch einfach im Gedächtnis behaltet fürvielleicht fünfzehn Minuten, was ich sprach... Ich möchte heute Abend einkleines Schauspiel haben, eine Art Schauplatz in der Versammlung. Und ichmöchte aus dem Matthäus-Evangelium, Kapitel 14, Vers 27 lesen:
“Alsbald aber redete Jesus sie an und sprach:Seid getrost, ich bin's, fürchtet euch nicht!”
Wie ich dieseSchriftstelle liebe!
E-12 Es muss wohl so gegen Sonnenuntergang gewesen sein, so wie ich mir dasvorstelle, als der große, braungebrannte Fischer sein kleines Boot hinausschobauf den See, selbst an Bord kletterte, hinauf zu den Sitzen, und seinen Platzeinnahm an der Seite seines Bruders Andreas und setzte sich. Jeder nahm seinRuder und sie ruderten das kleine Boot auf einen ruhigen See hinaus und machteneine schnelle Fahrt. Nachdem der letzte vom Ufer zum Abschied nachgewunkenhatte, sie winkten ihnen zum Abschied, während sie den See überquerten, und siewaren weit genug hinausgerudert, wo sie das Winken nicht mehr sehen konnten. Esmuss wohl der junge Johannes gewesen sein, der einen Augenblick innehielt undsich mit der Hand den Schweiß von der Stirn wusch und sagte: „Brüder, als ichnoch ein kleiner Junge war, ich kann mich daran erinnern, wie Mutter mich immerauf ihre Arme nahm und mir aus der Heiligen Schrift vorlas. Wie sie mir immererzählte und vorlas, wie unser Volk in dieses gelobte Land kam, heraus ausÄgypten, wo sie 400 Jahre in Gefangenschaft waren, dass der große Gott JehovaBrot aus dem Himmel regnen ließ und unser Volk damit 40 Jahre lang in der Wüsteernährte.
Und ichkann mich daran erinnern, wie ich dann sagte: 'Mama, haben Engel dieses Brotgebacken und dann hinuntergeschickt zu unseren Leuten?'
Und siesagte zu mir: 'Kleiner Johannes, ich glaube nicht, dass Engel dieses Brotgebacken haben. Ich glaube, dass Gott, der große Schöpfer der Himmel und derErde, das Wort sprach und das Brot erschuf, das unser Volk speiste.'“
E-13 „Und nun, Brüder, was habt ihr gedacht heute nachmittag, als ihr es saht,wie Er jene fünf kleinen Brote und zwei Fische nahm und damit Fünftausend speiste?Wir sind auf keinen Fall einem Schwindler aufgesessen, wie die Leute behaupten.Dieser Mann hat eine Verbindung zu Jehova Gott, weil Er gerade in Seinen HändenBrot schaffen konnte. Ich glaube nicht”, könnte er gesagt haben, „dassdieser Mann ein falscher Prophet ist. Ich glaube, dass wir dem Sohn von JehovaGott folgen!”
„Nun”, sagteSimon, der große Fischer, „sicherlich, genau wie dort unten, wo Vater und ichimmer fischten, da sagte mein Vater eines Tages zu mir: 'Ich werde alt, Simon,und ich habe versucht, mein ganzes Leben lang Gott zu dienen, und lebte soehrlich und aufrichtig, wie ich nur konnte. Und ich habe dich so erzogen, meinJunge, an den gleichen Gott zu glauben. Doch es sieht so aus, dass ichvielleicht den Verheißenen nicht mehr sehen werde. Aber du bist noch ein jungerBursche, vielleicht siehst du Ihn. Und nun, mein Sohn, bevor ich gehe, möchteich dir dies in dein Herz legen.'”
E-14 Petrus mag so von seinem Vater erzählt haben, so wie dieser sagte: „Sohn,entferne dich niemals von der Schrift, was auch passiert, bleibe beim Wort.Nun, Moses, der Prophet, sagte uns, dass der Herr, unser Gott, eines Tagesunter uns einen Propheten erwecken würde aus unserem Volk. Und dieser Mannwürde der Messias sein. Es muss ein Mensch sein, ein ganz gewöhnlicher Mann,der unter uns aufstehen wird. Aber wie wirst du ihn erkennen, Sohn? Er wird einProphet sein, und du wirst dich erinnern, dass das der kommende Messias ist. Esist lange her, seit dieses Land einen Propheten hatte.”
„Dann, als Andreaseines Tages kam und mir einige dieser Geschichten erzählte über diesen Jesus vonNazareth, bezweifelte ich es, Brüder, in meinem Herzen. Ich bezweifelte eswirklich und ich sagte: 'Andreas, du träumst am hellichten Tag, komm zu dir.'Und ich behandelte ihn ziemlich grob. Aber eines Tages überredete er mich,hinzugehen. Und als ich in die Nähe des Mannes kam, bemerkte ich, dass nichtsUngewöhnliches an Ihm war, doch Er drehte sich um, sah mich an und sagte: 'DeinName ist Simon, und dein Vater war Jonas.' Nicht nur, dass Er mich kannte, Erkannte auch meinen alten, gottesfürchtigen Vater. Das entschied es bei mir.Brüder, gerade da glaubte ich Ihm, bevor ich überhaupt gesehen hatte, wie Erdas Brot brach und segnete. Ich glaubte, dass das der Messias war. Denn meinVater hatte es mir aus den Schriften vorgelesen, und ich weiß, dass die Schriftnicht lügt. Nun war ich überzeugt, dass das der Messias war.”
E-15 Ungefähr zu dieser Zeit mag Philippus gesagt haben: „Aber, Brüder, ihrhättet Nathanaels Gesicht sehen sollen. Bruder Nathanael, der dort am Kopf desBootes sitzt. Ihr hättet sein Gesicht sehen sollen an jenem Tag. Wir haben unsmiteinander unterhalten, und als ich ihn dann in die Gegenwart von Jesusbrachte, ich erzählte ihm die Dinge, die geschehen waren. Aber er sagte: 'Oh, dasist etwas, was du dir einbildest.' Aber als er dann in die Gegenwart von Jesuskam, sagte dieser ihm, was er war, dass er ein guter Mann sei, ein ehrlicherMann, und es erstaunte Bruder Nathanael. Doch als Er ihm sagte, wo er gewesen war, bevor er zurVersammlung gekommen war, war Nathanael überzeugt, dass dies der Sohn Gottesist.”
E-16 Dann, der große Andreas, legte seinen Arm um Simon und mag vielleichtgesagt haben: „Aber wie haben wir alle empfunden, als Er uns in die Stadtsandte, um Brot zu kaufen? Und als wir zurückkamen, hörten wir, wie Er mitjemandem redete, und wir schlichen näher, um zu hören, worum es ging. Und dawar eine Frau mit einem schlechten Ruf. Sie stand bei Ihm und sprach mit Ihm amBrunnen, am Tor von Samaria. Und wir hörten, wie Er sagte, sie solle gehen undihren Mann holen. Und wir sahen uns an, und sie sagte: 'Ich habe keinen Mann.' Wirdachten dann, da muss irgendwo ein Fehler sein. 'Ich habe keinen Mann.'
Aber Er sah ihrdirekt ins Gesicht und sagte: 'Recht hast du gesagt, denn du hast fünf Männergehabt und der, mit dem du jetzt lebst, ist nicht dein Ehemann.'“
E-17 „Brüder, habt ihr den Ausdruck auf dem Gesicht dieser Frau gesehen? Schnelldrehte sie sich herum und sagte: 'Herr, Du mußt ein Prophet sein. Wir wissen, dassder Messias kommen wird, und Er wird uns dies alles sagen.'
Und danngab Er dieser Frau diesen ganz genügenden und zufriedenstellenden Trost undsagte: 'Ich bin es, der mit dir redet.'
Habt ihrihren Blick gesehen, als sie sich umdrehte, und diesen friedlichen Ausdruck aufihrem Gesicht, wie sie dann in die Stadt rannte und nach allen Seitenschreiend: 'Kommt, seht einen Mann, der mir alles gesagt hat, was ich getanhabe. Ist dies nicht der Messias, auf den wir warten? Ist dies nicht derProphet, von dem Moses gesagt hat, dass Er in den letzten Tagen aufstehen wird,einer wäre unter uns? Er ist jetzt dort draußen am Brunnen, ein Mann, der miralle Dinge gesagt hat, die ich getan habe.'“ „Und habtihr gesehen, Brüder, als jene Samariter aus der Stadt kamen, verlangten sienicht, dass Er dies nochmals wiederholen sollte. Sie waren überzeugt, dass diesdie Person sei und sie wußten es.”
E-18 Das kleine Schiff, als es so über den See glitt, um diese Zeit etwa, mussSatan aufmerksam geworden sein und er sagte wohl: „Oh, jetzt erwische ich sieohne Ihn. Dies ist meine Stunde, um mit ihnen abzurechnen. Denn sie haben meineDämonen ausgetrieben. So werde ich die alte Rechnung mit ihnenbegleichen.” Das ist der Zeitpunkt, wenn Satan das tun kann, wenn ererkennt, dass du ohne Jesus losgegangen bist. Das ist der Zeitpunkt, wenn Satandie Gemeinde bekommt, wenn ihr mit irgendetwas anderem als wie mitGebetsstunden so beschäftigt seid; wenn ihr so beschäftigt seid und ihr atürliches Wachstum habtanstatt geistliches Wachstum. Dann denkt daran, Satan ist auf dem Plan, er hateuch erwischt ohne Ihn.
E-19 Oh Gott, ist mein Gebet, erwecke die Gemeinde wieder zu den alten, denganzen Abend dauernden Gebetsversammlungen. Erwecke die Leute zu einergeistlichen Atmosphäre. Oh, das ist erforderlich, um Kinder in das Königreichzu bringen. Es ist Atmosphäre nötig. Gerade heute Abend, während wir hiersitzen, wenn diese richtige Atmosphäre sich entwickelt, würde diese gesamteGruppe wiedererfüllt mit dem Heiligen Geist, jede kranke Person würde gesundwerden. Es ist die Atmosphäre, die es tut. Du kannst ein Hühnerei nehmen und ineinen Brutkasten legen und die richtige Atmosphäre einstellen, so wird einKüken ausschlüpfen, und kein Brutkasten, seht, weil es die Atmosphäre ist, diezählt. Legt ein Kükenei unter einen Hund und es wird ein Küken schlüpfen. Esist die Atmosphäre. Und das ist, was wir heute in der Gemeinde brauchen. Nichtsoviel steife Satzungen und Theologie, sondern den Geist des lebendigen Gottes,der auf Sein Volk herabströmt, um eine geistliche Atmosphäre zu schaffen.Nicht, dass der eine sagt, ich glaube an dies, und der andere, ich glaube andas. Dann ist es schwer für den Heiligen Geist zu wirken.
E-20 Weißt du, wann der Heilige Geist das erste Mal kam? Es war am Tag vonPfingsten, als sie alle einmütig an einem Ort zusammen waren, und dann kam vomHimmel das Brausen eines mächtigen, rauschenden Windes. Sie mußten dieAtmosphäre richtig halten. Das ist es, was wir heute brauchen, Brüder. Wir sindweit zurück. Die Gemeinde sollte eine Million Meilen weiter auf dem Wege sein.Nehmen wir das, was vor kurzem dort in Afrika geschehen ist bei unseremgeschätzten Bruder Billy Graham, als dieser Hindu dort kam und das Wort deslebendigen Gottes auf diese Art herausforderte. Es zeigt, dass wir eine andereAtmosphäre brauchen an Stelle von Theologie. Wir brauchen die Kraft desHeiligen Geistes unter uns. Männer, die bereit sind, zu stehen auf dem, wasGott gesagt hat, dass es die Wahrheit ist. Es ist die Atmosphäre, die wirbrauchen. Es mag sein, dass wir an diesem großen Tag des Wohlstands uns so umden Wohlstand gekümmert haben, bis wir das Wichtigste übersehen haben.Vielleicht sind wir weggegangen in einer Art schlechten Laune ohne Ihn. Dasdürfen wir nicht tun. Es ist die Atmosphäre. Es ist ein Ort, dass wir Christusbrauchen.
E-21 Nun, Er ging nicht sehr weit weg von ihnen, weil Er wußte, dass sie Ihnbrauchen würden. Ich glaube, dass Er heute Abend weiß, dass wir Ihn brauchen. Wirwissen heute, dass wir Ihn brauchen. Ich brauche Ihn, du brauchst Ihn, wirbrauchen Ihn alle. Ich brauche noch mehr von Ihm, du brauchst noch mehr von Ihm.Das ist eine Sache, dass ich nie von Gott genug bekommen kann. Oh, soviel wiewir uns selbst loslassen, soviel kann Gott hereinkommen. Aber wir müssen unsselbst und unsere eigenen Vorstellungen aus dem Weg räumen und den Heiligen Geist hereinlassen, der uns zeigt, welche Dinge kommen werden. Er sagte, dass Er es tun würde und uns an alles erinnernwürde.
E-22 Nun, Jesus wußte, dass Seine Jünger in Schwierigkeiten kommen würden, sostieg Er auf den höchsten Berg, auf den Er klettern konnte, ganz hoch auf dieSpitze des Berges, so dass Er den ganzen See übersehen konnte. Denn imInnersten wußte Er, dass sie in Not geraten würden. Sobald Er sie aus den Augenverloren hatte, aus Seiner Gegenwart, wußte Er, dass Satan hinter ihnen hersein würde. Und so stieg Er auf den höchsten Berg, damit Er über den ganzen Seesehen konnte und Er sie beobachten kann, bis sie ihre Reise beendet haben.
Nicht nur für sietat Er das, aber Er stieg auf den höchsten Berg, den Er ersteigen konnte. Erstieg auf den Hügel Golgatha; und von dort hinauf über den Mond und die Sterne,ganz in den Himmel hinauf, so dass Er sehen kann von Ewigkeit zu Ewigkeit. DennEr wußte, dass Seine Gemeinde in Not geraten wird. Und Seine Augen sehen jedenSperling, und ich weiß, Er beobachtet diese Versammlung heute Abend. Erversucht, jemanden zu finden, der Glauben hat, der Ihm glaubt und nichtzweifelt und nicht umherdrängt und alle möglichen Dinge, sondern der glaubt. GottesEinfachheit in Seinem Wort ist, von dem Er sagt, dass es die Wahrheit ist.
E-23 Er stieg hinauf in die Herrlichkeit, wo oben nur der Mond und die Sternesind, in Seiner Auferstehung. Der Prophet sagte, als Er so hoch hinauffuhr, dassvielleicht Er und die Heiligen des Alten Testaments hinaufgingen. Ich kann dieEngel sehen, wie sie durch das Tor sahen und wie sie dort riefen. Die Heiligendes Neuen bis zum Alten Testament sagten: „Öffnet die Tore der Ewigkeit. Seidaufgetan und laßt den König der Herrlichkeit ein.”
Und dieEngel am Tor der Ewigkeit sagten: „Wer ist dieser König der Herrlichkeit, derhereinkommt?”
„Der Herrder Heerscharen, mächtig im Kampf!” Und sie drückten den Knopf, die großenTore flogen auf und Jesus und die Heiligen des Alten Testaments gingentriumphal jene Straße entlang, oh, hinauf zum Throne Gottes und Er sagte: „Hiersind sie, Vater.”
„Stehetzu meiner Rechten, bis Ich alle Feinde zu eurem Fußschemel mache.” Undheute sitzen alle dort in Kraft und Herrlichkeit.
Er wachtüber ihnen wie der alte Adler.
E-24 Eines Tages ritt ich auf den Felsspitzen und suchte das Vieh. Und ich sah, dassein Sturm im Anzug war, und eine alte Adlermutter hatte ihre Kleinen ins Talhinunter gebracht, und sie waren da unten und hatten gerade einPfingst-Jubeljahr. Sie drehten einer nach dem anderen ihre Kreise, und es wardas erste Mal, dass sie aus dem alten stickigen Nest herauskamen, und siespielten dort unten herum wie kleine Kinder. Diese alte Adlermutter flog wiederden ganzen Weg zurück, hoch hinauf zu einem großen hohen Felsen. Sie legte ihreriesigen Fittiche zusammen - vielleicht vier Meter Spannweite - und sah dorthinunter zu ihren kleinen Kindern. Ein Koyote sollte besser die Finger vonihnen lassen, sie wacht darüber. Sie steht dort oben, und ihre großen scharfenAugen können meilenweit sehen. Das schärfste Auge, das es gibt, ist dasAdlerauge. Wenn ein Habicht versucht, ihm zu folgen, würde es ihn in der Luftzerteilen. So ist der Adler ein besonders gebauter Vogel mit einem besondersbeschaffenen Auge, damit er alles übersehen kann. Gott ist der Jehova Adler.Und Er sitzt auf dem Thron der Herrlichkeit und wacht über Seinen Kindern, siesind frei und haben eine gute Zeit.
E-25 Und nach einer Weile brach ein Sturm los. Die alte Adlermutter kam weg vondiesem Felsen, flog dort hinunter und stieß einen Schrei aus. All die kleinenAdler krallten sich mit ihren Füßen an den Flügeln der Mutter fest. Siebenutzten ihren kleinen Schnabel und duckten sich in die guten dichten Federn. Siebreitete ihre riesigen Flügel aus und flog geradewegs durch den Sturm zurückdirekt zu dem Loch in dem Felsen. Ich band mein Pferd fest und lief um einenBaum herum und rief so laut ich konnte: „Oh, Seine Augen sehen auf denSperling, und ich weiß, Er hat auf mich acht.” Eines Tages wird Er Seineriesigen Flügel ausbreiten und wird herunterkommen. Ich will mich an diesesaltrauhe Kreuz anklammern und daran festhalten, bis der Heilige Geist michherausreißt aus diesem Chaos, in dem wir heute sind. Wenn du heute Abend krankbist, klammere dich an die Verheißung Gottes des Kreuzes und der Auferstehung, halte dich fest, bis Er dich herausnimmt.
E-26 Er war da. Alle Hoffnung war dahin. Vielleicht bei dir heute Abend.Vielleicht haben die Ärzte gesagt, dass du nicht mehr lange zu leben hast. Vielleichtdenkst du: „Ich habe die trennende Linie überquert und ich kann nicht gerettetwerden.” Das ist falsch. Solange, wie du genug von Gott um dich herumhast, um hierher heute Abend zu kommen in diese Gemeinde, besteht für dichHoffnung, dass du gerettet wirst. Solange, wie der Heilige Geist sich mit dirabgibt. Und solange, wie du noch genug Glauben hast, um hierher zu kommen,damit für dich gebetet wird, um in die Gegenwart des lebendigen Gottes zukommen, unter den Schutz Seiner Flügel. Wenn du diesen Glauben nur nutzst undfesthältst an der Verheißung Gottes, wirst du gesund werden. Gott hat esverheißen. Das ist, was Gott gesagt hat.
E-27 Nun, ich denke, der Sturm donnerteund Blitze zuckten quer über den Himmel und die großen Wellen, als der Teufelsein Gift aus seinem Maul blies und den See aufrührte bis auf seinen Grund.Zehntausend Teufel stellten sich frohlockend darum: „Wir kriegen sie in einpaar Minuten, nur noch eine kleine Weile, wir kriegen sie.” So bläst erseinen Gifthauch in viele Gemeinden, um sie durcheinanderzubringen. In vieleVersammlungen, in viele feine Menschen versucht er, sein Gift in siehineinzublasen, und er sagt: „Die Tage der Wunder sind vorbei! Es gibt so etwasnicht wie die Taufe mit dem Heiligen Geist.” Das ist alles, was er weiß,das ist alles, was sie wissen. Ich sage euch, Jesus Christus ist derselbegestern, heute und in Ewigkeit! Er ist derselbe.
E-28 Als die großen Wellen hochgingen und alle ihre Hoffnung auf Rettung beinahedahinschwand, geschah es, dass sie aufsahen und sie sahen Ihn, Er kam auf siezu, wandelnd auf dem Wasser. Aber die traurige Seite der Geschichte, Freund,sie fürchteten sich, sie dachten, es wäre ein Gespenst. Und das ist dasselbe,was heute mit der Gemeinde passiert ist. Sie fürchten sich vor der einzigenHoffnung, die sie retten kann. Die einzige Hoffnung, die ihnen noch helfenkann, vor der fürchten sie sich!
Und ich glaube, wenn Jesus heute Abend hier in dieser Versammlung erscheinen würdein einer sichtbaren Gestalt, in einem Leib, würde Er dasselbe sagen, was Erdort sagte: „Fürchtet euch nicht, Ich bin es! Seid guten Mutes!” Ich glaube, dass Er jetzt hier ist. Ich glaube, dass Sein Heiliger Geist jetzt hier ist. Er tut die gleichenDinge, die Er damals tat. Die gleichen Früchte kommen hervor, die Erhervorbringt. Sei doch nicht mehr mißtrauisch! Du hinderst nur die anderenGläubigen. Kommt in Einmütigkeit! Sagt: „Gott, wir nehmen Dich auf, denn Du hast uns den HeiligenGeist gesandt, und wir glauben es, Du bist es, und wir nehmen Dich an. Wirdenken nicht, dass es Spiritismus ist oder irgendein Spuk. Wir glauben, dass Du es bist, Herr, denn die Schriftsagt es so! Und Du hast es verheißen, und wir sind hier, es zu empfangen.”
E-29 Und wenn wir für dich heute Abend beten, nicht nur ich bete für euch,sondern auch die ganze anwesende Predigergruppe, alle, die hier sind. Wirwollen nicht nur alleine beten, wir alle wollen beten! Wenn ich krank wäre undhier in diese Gebetsreihe käme, so wollte ich, dass ihr für mich betet, jedervon euch. Natürlich, wenn ich mein Kind vorbringen würde, oder wenn ich meineFrau in dieser Gebetsreihe hätte, ich möchte, dass jeder von euch absolutaufrichtig dabei ist. Wenn ihr hier stehen würdet, um für meinen Vater odermeine Mutter zu beten, oder für meine Schwester oder Bruder oder sonst füreinen Lieben, ich möchte, dass ihr aufrichtig dabei seid. Und ich will auchaufrichtig sein.
Und ich sage euchnichts anderes, als was die Schrift sagt.
E-30 Christus hatjeden einzelnen von euch bereits geheilt. Ihr seid schon vor 1900 Jahren geheilt worden, seit Erverwundet wurde wegen unseren Übertretungen. Durch Seine Striemen sind wirgeheilt! Und wenn Er hier in einem körperlichen Leib stehen würde; dieser Leibsitzt zur Rechten Gottes, des Allmächtigen. Wenn Er wiederkommt, wird keineZeit mehr sein. Es wird eine Entrückung sein und die Gemeinde wird hinaufgehen,um Ihn zu treffen und bei Ihm zu sein. Wir werden dem Herrn begegnen in derLuft, wenn Er wiederkommt. Sein Kommen wird sein wie der Blitz, der vom Ostenbis in den Westen strahlt. So wird Sein Kommen sein. Und jedes Auge wird Ihnsehen, jedes Knie wird sich vor Ihm beugen und jede Zunge wird Ihn bekennen. Doch Sein Heiliger Geist ist hier.
Seit den TagenLuthers lebten sie unter Rechtfertigung. In den Tagen Wesleys kamen sie etwas höher, die Gemeinde wurde eineMinderheit unter der Heiligung. Dann kam die Pfingstbewegung, welches war dieTaufe mit dem Heiligen Geist, oder die Zurückerstattung der Gaben. Jetzt gehen wir noch darüber hinaus zum Schlußstein. Die Gemeinde muss sein wie der Geist, in der Gemeinde,und der Geist, der in Ihm ist, muss derselbe sein.
E-31 Als Gott den Bund mit Abraham bestätigte, habt ihr da gesehen, was Er tat?Er tötete jene Tiere und legte die Tauben und so weiter hinein, und sie machteneinen Bund. Was ist ein Bund? In Amerika sagen wir: „Laßt uns einen Vertragmachen.”
Gut.
Wir habenein kleines Essen, wir schütteln uns die Hände und sagen: „Abgemacht.” Dasist ein Bund. Drüben in Japan, wenn sie einen Vertrag machen, streuen sie sichgegenseitig Salz über, das ist dort ein Bund.
Im Orient,in den Tagen Abrahams, wenn sie einen Vertrag machten, töteten sie ein Tier wieAbraham es tat. Sie teilten den Bock, das Schaf, die Ziege oder was auch immer,drei Tiere, und legten sie auseinander. Und dann schrieben sie ihren Vertragauf ein Stück Papier. Sie standen mitten zwischen diesen Tieren und gelobteneinander: Wenn einer von ihnen den Bund brechen würde, sollte sein Leib seinwie jenes tote Tier. Sie rissen den Vertrag in zwei Stücke, einer bekam daseine Stück, der andere den anderen Teil. Um diesen Bund zu bestätigen, mußtenbeide Papierstücke zusammenkommen und übereinstimmen. Man konnte es nichtkopieren, auch wenn man wollte. Es gab keinen Weg dafür. Man mußtedasselbe Stück haben.
E-32 Das ist, was Gott tat auf Golgatha. Gott zeigte Abraham, dass durch dieLinie seines Sohnes Isaak Jesus kommen würde. Und Gott nahm Jesus nach Golgathaund dort teilte Er Ihn. Und Er weckte Seinen Körper auf und setzte Ihn zuSeiner Rechten und sandte denselben Geist, der auf Ihm war, hinunter auf SeineGemeinde. Derselbe Geist, der in der Auferstehung in Christus war, wird inderGemeinde sein müssen, sonst wäre es kein Bund. Ich hoffe, Bruder und Schwester,dass ihr es seht. Der Geist, der in Ihm war, muss in euch sein. Das ist SeinBund, derselbe Geist. „Wer an Mich glaubt, wird die Werke, die Ich tue, auchtun.”
Er ist hier heute Abend.
E-33 Laßt uns unsere Häupter beugen. Ist heute Abend ein Mann, eine Frau, ein Jungeoder ein Mädchen in unserer Mitte, was Ihn nicht in der Vergebung ihrer Sündenkennt? Wenn ihr in diesem Gebet erinnert sein möchtet, sagt: „Gott, sei mirgnädig, mach aus mir ein Gefäß, durch das Du wirken kannst.” Bevor ihrnoch ein Ding gesehen habt, das der Heilige Geist tun wird, wollt ihr eureHände erheben und sagen: „Bete für mich, Bruder Branham, ich möchte Christusannehmen.” Gott segne dich, Herr. Oben auf der Empore, zu meiner Rechten,Gott segne dich, das ist fein. Mehrere auf der Empore vorne, gut. Die Emporenzur Linken... Erhebe jetzt deine Hand, wenn du kein Christ bist. Ich bitte dicheinfach nur, Gott segne euch, Gott segne euch junge Männer... Hier untenunterhalb der linken Empore. Gott segne dich, ich sehe deine Hand. Gott sieht euchsicherlich. Er weiß alles über dich.
E-34 Himmlischer Vater, sie haben ihre Hände erhoben. Ich glaube, dass sieaufrichtig sind, Herr. Wir erkennen, dass nicht mehr viel Zeit übrig bleibt,Jesus kommt. Und wir sehen das letzte Zeichen, das Er der Gemeinde gab, als Ersich selbst als der Messias zu erkennen gab. Hier ist Er heute mit Seinemselben Geist in Seiner Gemeinde, mitten unter den Seinen; heilt die Kranken,sagt Dinge vorher, die geschehen werden, sagt Dinge, die gewesen sind, machtdie Geheimnisse der Herzen bekannt; Jesus erkannte ihre Gedanken. Und nunVater, wir sehen, dass dieselben Dinge wieder in die Gemeinde gekommen sind.Ganz gewiß ist Dein Kommen nahe. Hilf diesen Menschen, die ihre Hände erhobenhaben, dass sie Dich empfangen mögen heute Abend als ihren eigenen persönlichenHeiland, dass sie von Sünden erlöst werden und gefüllt werden mit dem HeiligenGeist, damit sie das Leben von wirklich hingegebenen Christen leben. Gewährees, Vater. Wir bitten in Jesu Namen. Amen.
E-35 Danke für diese zwanzig Minuten. Und nun, ihr, die ihr eure Hände erhobenhabt, wenn der Altarruf heute Abend durch unseren Bruder DuPlessis kommt,möchte ich, dass ihr nach vorne kommt. Wenn du es so gemeint hast, als du deineHand erhoben hast, und du hast das von ganzem Herzen getan, weißt du, dass Gottdich gerade dann bei deinem Wort genommen hat? Weißt du, dass du allewissenschaftlichen Regeln durchbrochen hast, die es gibt, als du deine Handerhoben hast? Du sagst: „Bruder Branham, hat das etwas bewirkt?” Jawohl. Jesussagte: „Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewigesLeben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Lebenübergegangen.” Jesus sagt das in Johannes 5,24.
Nun, alsdu deine Hand erhoben hast, was hat das damit zu tun? Nun, gemäß den Regeln derWissenschaft hält die Schwerkraft deine Hände nach unten. Du kannst deine Handnicht hochhalten. Aber da war ein Geist in dir, ein Leben, welches Kraft überdich hatte. Ein Geist um dich, der bezeugte, dass du falsch bist. Und duwolltest recht sein. Du hast deine Hand zu deinem Schöpfer erhoben. Wenn keinGeist in dir gewesen wäre, blieben deine Hände unten. Doch da ist ein Geist indir, der eine Entscheidung machte und deine Hände erhob. Gott sah das. Wenn dudas wirklich gemeint hast, wurde dein Name in das Lebensbuch des Lammeseingetragen. Das ist die exakte Wahrheit, Bruder! Wenn du wirklich glaubst.Nun, soviele die glaubten, wurden der Gemeinde hinzugetan.
Nun,nachdem wir für diese Gebetsreihe gebetet haben, möchte ich, dass ihr hier nachvorne kommt. Steht auf hier, legt ein öffentliches Bekenntnis ab. „Wer Michbekennt vor den Menschen, den will Ich bekennen vor Meinem himmlischen Vater.Wer aber Mich verleugnet vor den Menschen, dessen werde Ich mich auch schämenvor Meinem himmlischen Vater und den heiligen Engeln.” Das hat Jesusgesagt. So kommt heute Abend anschließend direkt nach vorne.
E-36 Nun, wieviele sind hier, die von Gott fortgegangen sind und Gott nichtkennen und ihr Versprechen zu Gott nicht gehalten haben? Nun, ich glaube, wasdie Gnade betrifft, seid ihr immer noch unter der Gnade. Aber du möchtest gernezu Gott zurückkommen. Und du sagst: „Wenn der Heilige Geist heute Abend indiese Versammlung kommt und das bewirkt, was du gesagt hast, dass Er damalsgetan hat, damit sie Ihn erkannten; so will ich zu Gott zurückkommen und werdeIhn bitten, mein Leben aufs neue auszufüllen und mich als ein Zeuge für Ihnauszusenden, während es noch Tag ist.” Du hast keine Zeit mehr, nachdemdieses Leben vorüber ist, um für Christus zu zeugen. Du mußt es jetzt tun.Willst du deine Hand erheben und sagen: „Bitte bete für mich.” Gott segnedich, mein Herr. Wenn ich deine Hand nicht sehe, Gott sieht sie sicherlich. Gottsegne euch. Ich bete, dass Gott es einem jeden von euch gewähren wird.
E-37 Was war das Gebetskarte ? F? Gebet Karte F. Wie viele haben sie geben? Fünfzig…Mein Sohn sagte… ich glaube, er und Gene haben fünfzig Gebetskarten heutenachmittag ausgegeben, von F, Gebetskarte F, 1 bis 50. Nun wir werden versuchen, für dieseganze Gruppe heute Abend zu beten. Nun, wir wollen nicht, dass diese Sache wie in einer Arena vorüberrauscht. Wir wollenwirklich andächtig sein und still sitzen, bis deine Nummer aufgerufen wird.
Wer hatGebetskarte F? F wie in „Father.” F Nr.1, würdest du deine Hand erheben? Komm gleich hierher, Schwester. Stelle dichgerade hierher, komm gleich hier herauf an den Vorhang. F Nr. 2, würdest dudeine Hand erheben? [Leere Stelle auf dem Band -. Verf.]
Sie glaubenes! Nicht immer bekommt man den vollkommenen Glauben auf der Plattform. Wir tundas nicht jedes Mal. Gut, 26 war das, wer hat Gebetskarte 26? Wardas richtig? 23? 24? Wer hat Gebetskarte 23 dann? Hast du Gebetskarte 23, dieDame, die gerade kommt? Gut, 24, 25? Wir wollen nicht alle zusammengedrängthaben, und die Leute werden dadurch nicht aufgeregt. Möchtet ihr herkommen,andächtig, still und wissend, was ihr tut? Ihr kommt zu einem lebendigen Stein,Christus Jesus. 23, 24, 25, 26, 27, gut, ich glaube, ihr könnt auch hier herumkommen. Wer hat Gebetskarte 28? Gut, komm hierher, kann die Frau laufen? Wennsie laufen kann, gut, wenn nicht, werden wir ihr jemanden schicken, um ihrheraufzuhelfen. 28, 29, Gebetskarte 29. Gut, junge Frau. 30, 31. Wer hat 31?
E-38 Ich habe euch etwas bezeugt, was das größte ist, das bezeugt werden kann: dassChristus lebt. Denkt darüber nach, was bedeutet es für deine Seele? Wißt ihr, dasses viele verschiedene Religionen in der Welt gibt, Hunderte davon, die das ablehnen? Buddhisten, Mohammedaner und so weiter. Ich nehme an, dass BruderRoberts und vielleicht Bruder Tommy Osborne auch anwesend sind. Sie sindMissionare von den fremden Ländern, und sie könnten euch gerade jetzt sagen,sie könnten aufstehen und erzählen, dass deren Religion soviel Psychologie hatwie die unsrige. Man muss schon wissen, wovon man spricht, wenn man mit ihnenredet. Sie fürchten sich nicht. Doch unsere Religion ist die einzige Religion,die es gibt, die christliche Religion, die beweisen kann, dass ihr Begründerlebt, nach 2000 Jahren. Seht, denn Sein Leben lebt in Seiner Gemeinde, das hatEr verheißen.
E-39 Nun, wenn dann ich hier stehe und diese Erklärung abgebe, erkennt ihr, wasdas bedeutet? Es sind heute Abend mindestens 1000 Menschen hier. Ich glaube, dassbestimmt 1000 Menschen hier sind. Und ich hatte schon vierzig oder, ja, 150 000bis 200 000 Menschen zusammen auf einmal, aus allen Richtungen und Strömungen.Er hat bis jetzt nie versagt und Er wird nicht versagen, weil Er Gott ist undnicht versagen kann. So müßt ihr sicher sein, dass ihr wißt, wovon ihr redet.Wieviele Leute dort draußen, die keine Gebetskarten haben und wollt, dass füreuch gebetet wird, nun, diese Gebetsreihe hier ist keine Berührungsreihe. [LeereStelle auf dem Band -. Verf.]
Ich könnte dasnicht tun, es würde mich umbringen. Wieviele wissen, dass als Daniel eine Vision sah, er für viele Tage in seinem Kopf durcheinander war? Hebteure Hände! Gut.
E-40 Wieviele wissen, dass eine Frau den Saum von Jesu Gewand berührte, und sieberührte Ihn, und Er drehte sich um und fragte: „Wer hat mich berührt?”Und jedermann verneinte es. Er sah über die Menge, bis Er die Frau fand, und Ersagte: „Dein Glaube hat dich gerettet!” Er sagte ihr, dass ihr Blutflußaufgehört habe, wegen ihres Glaubens, sie hatte Ihn berührt.
Nun, Erfühlte nicht dieses leibliche Berühren, denn da waren viele Leute, die Ihnberührten. Petrus tadelte Ihn und sagte: „Ach, jedermann hat Dich berührt, wiekannst Du so etwas sagen? Alle berühren Dich doch. Sag doch das nicht.” Sorügte er Ihn.
Aber Ersprach: „Ich habe gemerkt, dass...” - Was? - „...Tugend oder Kraft von mirausgegangen ist.” Wieviele wissen, dass Tugend Kraft ist? Sicher, Er wurdeschwach. Nun, wenn eine Frau, die den Sohn Gottes berührte, bewirkte, dass Erschwach wurde, wie sollte ich das aushalten? Ein Sünder, der durch die Gnadegerettet ist. Weil Er gesagt hat: „Die Dinge, die Ich tue, sollt ihr auch tunund mehr als diese werdet ihr tun.” Ich weiß, dass es in der King James-Übersetzung „Größeres” heißt, aber die richtigeÜbersetzung muss heißen: „Mehr als diese werdet ihr tun.” Seht, denn die Gemeinde wirdallumfassend sein und länger bleiben. Nun, aber ihr könnt nichts Größeres mehrtun, denn Er heilte die Kranken, weckte die Toten auf, gebot der Natur und tatalles, was nur getan werden konnte.
Ihr könnt nicht mehr tun in der Qualität, aber mehr inder Quantität, denn Sein Geist kommt und ist mit der Gemeinde. So wie dies hierheute Abend geschieht; so kann es in Afrika geschehen, in Australien, überall.
E-41 Aber als Gott hier auf Erden war, in menschlicher Gestalt; Jesus Christuswar Gott fleischgemacht und lebend unter uns. Nun, die ganze Fülle des Leibesder Gottheit war in Ihm, Er war Gott sichtbar gemacht. Niemand hat den Vater jegesehen, aber der eingeborene Sohn hat Ihn ausgedrückt. Gott brachte sichselbst in Seinem Sohn Jesus zum Ausdruck, wie Er war.
(Johannes 3:34).
Gott überschattetedie Jungfrau Maria, schuf eine Blutzelle in ihrem Schoß. Jedermann weiß, dassdas Leben von dem männlichen Geschlecht kommt, ist das richtig? Eine Henne kannein Ei legen, doch wenn sie nicht mit dem männlichen Vogel zusammen war, wirdnichts schlüpfen. Nein, denn es hat das Leben nicht in sich. Leben kommt vondem männlichen. Und nun, in diesem Falle war Gott das Männliche. Und es war dakeine geschlechtliche Angelegenheit,sondern Gott, der Schöpfer, schuf eine Blutzelle. Er warnicht Jude noch Heide; Er war Gott. Das stimmt. Das Blut von Jehova Gott schufsich selbst ein Blut, um die Seinen zu heiligen. In diesem lebte dann die Fülleder Gottheit leibhaftig. Er hatte den Geist ohne Maß, wir haben ihn nach Maß
E-42 Nun, wenn ich zum Meer ginge und nähme wie diese kleine Gabe, die Er mirgegeben hat. Wenn ich zum Ozean ginge und einen Löffel voll aus dem Ozeannähme, das ist ungefähr der Vergleich. Diese kleine Gabe von mir ist so wie einLöffel voll Wasser aus dem Ozean, und Sein ist der ganze Ozean. Aber wußtetihr, wenn ihr dieses kleine bißchen untersucht, das ihr in euch habt und diesesbißchen, das ich in mir habe, dieselben Chemikalien, die in jenem Löffel vollsind, sie sind auch im ganzen Ozean! Sicher. Es ist dasselbe, nur nicht vieldavon. Wir haben den Geist nach Maß. Gott goß Ihn auf uns aus nach Maß. Aberauf Ihn goß Er Ihn aus ohne Maß. So, die Werke, die Er tat, soll auch SeineGemeinde tun. Er hat Sich Selbst unter Seinem Volk aufgeteilt, damit Sein Werkdurch Seine Gemeinde weitergeführt werden kann. Wenndas keine Liebe ist.
Kein Wunder, dassdie Leute verrückt werden. Dieses bekannte Lied: O Liebe Gottes, reich undrein. Man sagte mir, dass jener erste Vers, glaube ich, gefunden wurde, wie eran einer Wand einer Irrenanstalt hing. Niemals kann jemand ermessen und miteinem Füllfederhalter oder sonstwie versuchen, die Liebe Gottes auszudrücken. „Alsohat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, dass wer anihn glaubt nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.” Welch eineEinladung, die Jehova Gott Seinem Volk gegeben hat.
E-43 Freunde, wir sollten uns schämen, Ihm nicht zu dienen. Nun versteht ihr es.Dies ist, wie ich gesagt habe, ein Löffel voll.
Nun, Erist hier gegenwärtig, jetzt in dieser Versammlung. Christus ist hier, glaubtihr das? Nun, damit ihr erkennt, - ist jemand hier heute Abend in dieser Versammlung, der noch nie in einer meiner Versammlungen gewesenist, so hebt eure Hände! O meine Zeit, die Hälfte. Über die Hälfte, jedes Mal.Nun, ich kann mir einfach nicht die Zeit nehmen. Ihr alle dort draußen, die ihrGott glaubt, jedoch keine Gebetskarte habt, laßt dort, wo ihr seid, die Gabeder Unterscheidung wirksam sein. Glaubst du, dass du genug Glauben hast, umSein Gewand zu berühren? Glaubst du es? Glaubst du, dass du Glauben hast? Wenndu glaubst... Gut, du kannst es haben.
Nun, wennJesus Christus derselbe ist gestern, heute und für immer, glaubst du das? Glaubstdu das ganz entschieden? Ist Er ein Hoherpriester, der jetzt zur Rechten Gottessitzt und Fürsprache auf unser Bekenntnis einlegen kann? Und ist Er derHohepriester, der durch das Gefühl unserer Schwachheit berührt werden kann? Glaubstdu das? Ihr Neuen, glaubt ihr das? Nun, wie wird dieser Hohepriester dannhandeln, wenn ihr Ihn heute Abend berührt? Wenn Er derselbe ist, gestern, heuteund für immer, wird Er dasselbe tun, was Er damals tat! Und jene Frau berührteSein Gewand, Er sah, wer sie war, und rief sie und sagte ihr, was sie hatte,ist das richtig? Und Er sprach aus, dass ihr Glaube sie geheilt hatte.
E-44 Nun, glaubt ihr das gleiche? Betet! Betet! Dies ist eine Herausforderung,laßt die Unterscheidung dort draußen geschehen.
Dies sind nurMenschen, die in der Gebetsreihe stehen. Nun,ihr Menschen hier in der Gebetsreihe, wenn ihr nach dort schaut, erkennt ihr, dassich nur für euch beten kann und die Hände auf euch legen kann. Jesus sagte: “DieseZeichen werden denen folgen, die da glauben. Wenn sie die Hände auf die Krankenlegen, werden sie genesen.” Nicht nur meine Hände, sondern jede Hand, diehier ist durch Glauben, wird auf euch gelegt werden für eure Heilung. Wir sindnicht hier für eine Schau, wir sind keine Schauleute, wir sind Christen. Wirsind hier, um zu offenbaren und um euch das Evangelium Gottes zu geben.
Gott hat esverheißen, sandte die Gaben. Ihr Prediger hier, was sind die Gaben Gottes inder Gemeinde? Gott hat in die Gemeinde gegeben: Zuerst Apostel, ist dasrichtig, oder Missionare, das ist dasselbe, beides heißt: senden. Apostel,Propheten, Lehrer, Evangelisten und Hirten. Gott gab sie durch Seine eigeneGnade und Sein Vorherwissen in die Gemeinde.
E-45 Nun, in jeder örtlichen Gemeinde sind neun Gaben, so wie Zungensprechen, Auslegung von Zungenreden und all die anderen, überdie ihr belehrt seid. Nun, dies könnte nur auf einem heute Abend offenbarwerden, und ein anderer an einem anderen Abend.
Doch wennChristus unter uns lebt, laßt es Ihn uns heute Abend beweisen, dass es so ist. Nunihr, die ihr Glauben habt, glaubt! Und mögen es wenigstens zwei oder drei sein,irgendwo in dieser Versammlung, zur Bestätigung, dass ich die Wahrheit gesagthabe. Und betet und sagt: „Gott, bitte laß den Mann zu mir sprechen, und ichwerde wissen, dass nicht er es ist.”
Hier istnicht eine Person, die ich kenne; alle hier in der Gebetsreihe, denen ich fremdbin, hebt eure Hände. Jeder von euch ist mir fremd. Alle hier in derVersammlung, denen ich fremd bin, hebt eure Hände. Das sind allesFremde.
E-46 Nun betet, und seht, ob derHohepriester immer noch lebt, um Fürsprache einzulegen. Sieh, ob du Ihn noch berührenkannst. Tue das. Dann wird es alles Mißtrauen von dir nehmen. Bete nur.
Wir habenhier die Bilder, die um die ganze Welt gingen, nach Deutschland, Amerika,Kanada und überallhin. Wissenschaftlich bewiesen, es hängt in einem religiösenMuseum der Kunst dort, wissenschaftlich bewiesen. George J. Lacy, der Chef desFBI für Fingerabdrücke und Dokumente unterschrieb selbst das Gutachten. DasLicht hat die Linse getroffen, er sagte: „Ich glaubte es selbst nicht, aber dieKamera kann doch nichts psychologisch Eingebildetes aufnehmen.” Es istnichts psychologisch Eingebildetes!
Hier, dieseFrau, die hier sitzt, mit ihrem Kopf nach unten betet, hier direkt vor mir, dumöchtest deine Hämorrhoiden loswerden, nicht wahr? Und du hast auch Blähungen,nicht wahr? In Ordnung, es ist jetzt vorbei, geh nach Hause und sei gesund.
Glaubst du?Diese Frau, die hier am Ende sitzt, mit ihrer Hand am Mund, möchtest du überdeine Zuckerkrankheit hinwegkommen und gesund werden? Glaubst du, dass JesusChristus dich heilen wird? In Ordnung, dann gehe nach Hause und sei geheilt. JesusChristus wird dich gesund machen.
E-47 Dieser Mann hier mit hohem Blutdruck, glaubst du, dass Gott dich gesundmachen wird; der Herr, der dort hinten sitzt. Glaubst du es? In Ordnung, steheauf deine Füße. Dieser Mann hier rechts mit der roten Krawatte, ich kenne dichnicht, du bist mir fremd, aber gehe nach Hause und sei gesund. Christus macht dich gesund.
Nun, glaubt ihr,die ihr zum ersten Mal hier seid? Hier, Bruder, wer ist der erste? Bist du es,meine Dame? Komm her einen Moment, bleib gerade dort stehen. Sind wir einanderfremd? Gott kennt uns beide, wir aber sind einander fremd. Nun, hier ist eineFrau, hier ist meine Hand. Ich habe sie nie in meinem Leben gesehen, soweit ichweiß. So, damit ihr sehen könnt, das ist der unfehlbare Beweis, dass Christus,der Heilige Geist, hier ist. Seht, wenn nun der Heilige Geist es mir zeigenwird. Wenn ich sage: „Frau, du bist krank.” Nun, das ist sicher wahr,bestimmt bist du krank; aber wenn Er zu mir sagen würde... Nun, wenn ich meineHände auf dich legen würde und sagen würde: „Gott heilt dich”, so hast dudas Recht, das zu glauben, denn das ist wahr, das stimmt. Ich sage: „DerHeilige Geist ist hier.” Das stimmt, ich glaube das. Aber nun, wenn Er diretwas sagen würde, was du getan hast oder etwas, wie ich heute Abend sprach,was Er in der Schrift getan hat, dann wirst du wissen, dass es eine Kraft sein muss,denn ich kenne dich ja nicht, ich habe dich ja nie gesehen. Stimmt das?
E-48 Ihr Menschen, die ihr noch nie in einer Versammlung wart, hebt eure Hände, wenn ihr glaubt, dass es so seinmüßte.
Nun, hierist meine erhobene Hand. Die Frau kennt mich nicht, ich kenne sie nicht. Wirstehen nur hier. Dies ist ein Bild wie in Johannes 4. Lest es, wenn ihrnach Hause kommt. Jesus traf eineFrau am Brunnen, eine Samariterin, und sagte ihr, was bei ihr nicht stimmte.Erinnert sich jemand daran? Wir hatten es in der Botschaft heute Abend. Hierist es wieder, genau hier heute Abend, der Heilige Geist. Die Frau magvielleicht kein Christ sein, ich kenne sie ja nicht. Vielleicht ist sie krank,vielleicht hat sie finanzielle Nöte, ich kenne sie nicht, ich habe sie nie inmeinem Leben gesehen. Aber wenn etwas zu ihr spricht, dann wißt ihr, dass eseine Kraft ist. Nun, es liegt bei euch, was ihr glaubt, dass es sei. Es liegtbei euch.
Denktdaran: Wenn du zweifelst, dann behalte es für dich, denn ein Wort dagegen, sagtJesus, wird nicht vergeben werden, weder in dieser Welt noch in derZukünftigen.
Ich weißnicht, was Er sagen wird. Aber wenn der Herr spricht, dann wirst du wissen, obes die Wahrheit ist oder nicht. Nun, du bist eine Christin, und ich sage dasnicht, weil du dort stehst und mit deinen Lippen etwas betend sprichst. Deshalbaber weiß ich es nicht, denn du könntest das sagen und doch dir nur aufsetzen.Doch du bist eine Christin, das stimmt, denn ich weiß, dass dein Geist sichwillkommen fühlt. Und es ist dir bewußt, dass gerade jetzt etwas vor sich geht,ein echtes, liebliches, demütiges Empfinden. Zwischen dir und mir steht jenesLicht und bewegt sich. Nun, du willst, dass ich für dich bete wegen einesGewächses. Und dieses Gewächs ist unter deinem rechten Arm. Es ist wie einKnoten. Das stimmt. Glaubst du, dass Gott mir sagen kann, wer du bist? FrauLensey, du kannst nach Hause gehen, du bist geheilt. Jesus Christ…
E-49 Glaubt ihr nun alle von ganzem Herzen? Nun laßt uns alle im Gebetverbleiben, seid alle im Geist des Gebets. Komm, Schwester. Unser himmlischerVater, ich bete, dass du sie gesund machst in Jesu Namen. Ist dir nun bewußt, dassich weiß, was bei dir nicht stimmte neben deinem Kropf. Glaubst du, dass Gottdich gesund machen wird? Gott im Himmel, hab Erbarmen und heile... Möchtest du,dass ich dir sage, was bei dir nicht stimmt? Es ist ein Frauenleiden, dasstimmt, nicht wahr? So glaube es, gehe deines Weges, hab nur Glauben.
Komm, Schwester.Sage ihnen, was verkehrt ist. Die Vision heilt euch nicht, es ist euer Glaubean Gott, der euch heilt. Seht, Er ist immer noch hier. Er hat nicht nur jeneneinen berührt und ist gegangen.
E-50 Komm, mein Bruder. Vater Gott, machen unser Bruder gut, ich bete, in JesuNamen. Sie glauben, dass Gott dich jetzt gut machen, wenn wir beten? UnserVater im Himmel, ich bete, dass Du ihn heilen und ihn gut machen, in JesuNamen.
[LeereStelle auf dem Band -. Verf.] ...Ihm zu sagen, was los ist. Die Vision dichnicht heilen. Es ist euer Glaube an Gott, der dich heilt. Siehe, er ist immernoch hier. Er traf nicht nur, dass ein und verlassen.
Hier, kommhierher, mein Herr. Glaubst du, dass wenn Gott mir sagen kann, was deineSchwierigkeit ist, glaubst du, dass es Gott ist? In Ordnung. Nun, du willst, dassich für dich bete wegen jenes Gewächses auf deinem Gesicht. Das ist es, was dumöchtest. Nun warte einen Augenblick und sieh, ob der Heilige Geist noch etwasanderes sagt. Natürlich sieht man das Gewächs auf seinem Gesicht. Sobald erhier stand, sah ich, das ist es, was er wollte. Seht, das Gewächs auf seinemGesicht. In Ordnung, mein Herr, jawohl, das war es, worum du gebeten hast. Esging dir um das Gewächs auf deinem Gesicht.
E-51 Du scheinst ein guter Mann zu sein. Ja, ein Prediger, das stimmt. Du bistnicht von hier, du bist aus einer anderen Gegend. Es ist ein waldreiches Land,du bist von Arkansas und du betest für jemanden in Arkansas. Diese Person hatKrebs. Du bist einmal von Krebs geheilt worden, und der Krebs war an deinemHals. Du hast darum gebetet und der Krebs fiel ab. Das war in Jonesboro. Dasstimmt. Das ist 'So spricht der HERR'; das ist wahr. Glaubst du, dass Gott mirsagen kann, wer du bist? Reverend Mister Shepherd. Es wird dein Gesichtverlassen, wenn du es glauben wirst. Geh und habe Glauben an Gott und glaubevon ganzem Herzen.
E-52 Nun, jeder bete, bleibt im Gebet für diese kranken Leute. Was wäre, wenndeine eigene Mutter oder sonstige Angehörige hier vorne wären? Ich bete, dassDu das Augenlicht unseres Bruders zurückschenkst und laß ihn gesund gemachtsein in Jesu Namen. Amen.
O Gott,ich lege meine Hände auf diese Frau, möge sie im Namen Jesu geheilt sein.
Die Augen des blinden Jungen öffneten sich, als er dort die Treppen hinunterging. Laßt uns alle miteinander Gott preisen, jedervon uns. Bringt den kleinen Jungen her. Wenn ihr nur glauben könntet, alleDinge sind möglich.
[Bruder Branham betet weiter für die Menschenin der Gebetsreihe.]
[LeereStelle auf dem Band -. Verf.]
E-53 Glaubt ihr alle von ganzem Herzen?
Wurde fürsie schon gebetet? Glaubst du, dass mir Gott noch etwas anderes von dir sagenkann? Wirst du dann mehr glauben, denn es ist eine ernste Sache? Du brauchsteine Ermunterung des Glaubens. Glaubst du, dass Er es mir sagen kann? Natürlichist es dieses Gewächs, für was du gebetet haben möchtest. Du hast eineSchwachheit und bist dann sehr beunruhigt über etwas. Ja, du hast jemand vondeinen Lieben, für den du Gebet möchtest, das ist dein Ehemann. Er war hier inder Versammlung, und er mußte nach Hause gehen. Das stimmt. Glaubst du, dassGott mir sagen kann, wer du bist? Frau Austin, du kannst nach Hause gehen undgesund sein. Glaube es von ganzem Herzen. Zweifle nicht. Jemand glauben jetzt,mit ganzem Herzen.
[LeereStelle auf dem Band -. Verf.] …beten, dass Sie Ihre Heilung erhalten werde, wiesie diese Linie durch. Möge sie jetzt ihre Heilung empfangen und möge sie derFluch verlassen in Jesu Namen. Gut. Nun glauben.
Das istrichtig, Bruder. Gehen Sie, zu glauben ...?... Zu glauben.
E-54 Komm, Schwester. Glauben Sie einfach mit ganzem Herzen. Nun, unsere Art HimmlischerVater, ich bete, dass du unsere Schwester segnen werde und sie auch in JesuNamen zu machen. Während du durch dieGebetsreihe gehst, wie unter das Kreuz, glaube, dass du unter den Gebetendieser Menschen hindurchgehst. Vater, im Namen Christi sei unsere Schwestergeheilt. Oder du wirst mit diesem Krebs sterben, doch glaubst du, dass Gottdich gesund machen wird? Nun, es ist eine furchtbare Sache, aber die Dunkelheithat dich verlassen. Es ist jetzt weg von dir. Wenn du glaubst, wird der Krebsdich nie töten können. Gehe deines Weges. Komm, Schwester. Wir plädieren fürsie um Gnade. Amen.
Ichglaube, die Frau... [Leere Stelle auf dem Band -. Verf.]
Bist du...Ist das ...?... Entschuldigen Sie, Sir. Ich dachte, sie war alles vorbei. Ichwurde kam zu der Dame nach unten.
E-55 Manchmal machen mich diese Visionen schwach, und nun, das Ziehen von derVersammlung ist so stark. Glaubst du? Das ist sehr gut. Deine Zuckerkrankheithat dich ziemlich gequält. Glaubst du, dass Christus dich von dieserZuckerkrankheit heilt? Du hast eine Gewohnheit, die du auch aufgeben mußt: Durauchst Zigaretten, das stimmt. Und noch eine Sache, du brauchst Jesus alsdeinen Erretter. Es ist dunkel um dich herum, du bist kein Christ. Willst duIhn jetzt annehmen als deinen persönlichen Erretter? Nimmst du Ihn als deinenHeiland an? In Ordnung, Herr Pearry, das ist dein Name. Herr Pearry, du bistjetzt errettet. Christus vergibt dir deine Sünden, heilt deine Krankheit. Gehedeines Weges und sei gesund im Namen von Jesus Christus.
E-56 Glaubt ihr von ganzem Herzen? Glaubt ihr alle? Ich möchte wissen, ob ihrLeute, die ihr vor einigen Minuten eure Hände erhoben habt, glaubt ihr, dassGott Gebete erhört? Wollt ihr nach vorne kommen und einen Augenblick hierstehen bleiben? Wollt ihr hier herunterkommen, während ihr in der Gegenwart desHeiligen Geistes seid und wir ein Lied singen? Alle, die Christus brauchen.Wollt ihr gerade hierher kommen für einen Moment, die Ihn als persönlichenErretter annehmen möchten. Kommt, in Seine Gegenwart, du wirst Ihm nie nähersein.
Ich hoffe, ihrhaltet mich nicht für einen Fanatiker. Ich sage euch die Wahrheit. Der GeistGottes ist jetzt in der Versammlung. Ihr wißt es, ohne einen Schatten desZweifels. Nun, während wir ein Lied singen. Was sollen wir singen? Ich liebeIhn. Während wir Ich lieb' Ihn singen, warten wir auf euch von den Emporen. Kommtherunter und steht hier für ein kleines persönliches Gebet, wenn ihr wollt.Komm, laß die Menschen wissen, dass du Ihm wirklich glaubst und du Ihn annehmenwillst. Gerade in Seiner Gegenwart jetzt, komm gleich herunter und stehe nureinige Augenblicke hier mit mir. Wollt ihr es jetzt tun, während wir singen Ichlieb' Ihn?
Ich lieb' Ihn, ichlieb' Ihn.
(Wollt ihr jetztkommen, die ihr eure Hand erhoben hattet?)
Du liebtest michzuerst,
(Kommt geradeherunter aus den Emporen. Das ist gut.)
undbrachtest mir Erlösung
auf Golgatha.
E-57 Freunde, ich möchte euch fragen: Glaubst du, dass du jemals Ihm näher seinkannst, als du gerade jetzt bist? Bis du Seine sichtbare Gestalt siehst. Er isthier. Ich bin euer Bruder. Ich bin nur ein Mensch, wie ihr auch. Aber ich kannmich einfach selbst Seinem Geist unterwerfen und ruhen, dass Er jene Dinge tut.Nun, ich bin wirklich schwach, wie ihr sehen könnt, dass der Schweiß von meinenHänden herunterläuft.
Erlösung aufGolgatha. (Wollt ihr nun kommen?)
Ich lieb'Ihn, ich lieb' Ihn,
Er liebtemich zuerst
und brachtemir Erlösung
auf Golgatha.
Der Herr,der die Geheimnisse deines Herzens kennt, die Blinden sehend macht, die Taubenhörend, die Stummen sprechend, Seine liebende Gegenwart ist hier. Willst dunicht jetzt vorkommen? Wenn du zurückgefallen bist, weit weg von Gott, kalt indeinem Herzen, möchtest eine neue Erfahrung mit Gott. Willst du nichtvorkommen? Oder auch wenn du noch nicht Seinen Heiligen Geist empfangen hast,warum stehst du nicht gerade jetzt auf? Komme hier herauf.
[LeereStelle auf dem Band -. Verf.] ...nun weiß ich nicht, die Schrift. Wendet dieWunder von Offenbarung 11 nicht im Zeitalter der Heiden an; das ist für dieJuden. Und an einem dieser Tage wird Gott mich nach Jerusalem gehen lassen. Daswird es sein. Denkt daran, wenn ihr mir glaubt, dass ich Gottes Diener bin. Wenndie Juden Christus als den Messias annehmen werden, wird die Zeit für dieHeiden beendet sein. Jetzt ist deine Stunde. Besser komm. Noch einmal, denn ichmöchte nicht, dass ich an jenem Tag zur Rechenschaft gezogen werde.
Ich lieb'Ihn, (Prediger-Brüder, kommt vor, wollt ihr?)
ich lieb'Ihn,
Er liebtemich zuerst (das stimmt),
und brachtemir Erlösung
auf Golgatha.
[Bruder Branham summt „Ichliebe ihn”] Die ganze Gegenwart Seines Wesens. Komm gerade herunter. Das ist es, Schwester. Kommgerade weiter, lieber Bruder.
auf Golgatha.
E-58 Himmlischer Vater, wir bringen nun diese bußfertigen Menschen, die hier vorder Versammlung stehen, zu Dir, im Namen Deines Sohnes, des Herrn Jesus. Siebereuen ihre Sünden. Sie sind die Frucht dieser Versammlung, die SiegeszeichenDeiner Gnade und Deiner Gegenwart. Es steht in der Schrift geschrieben: „Niemandkann zu Mir kommen, es sei denn, der Vater zieht ihn zuerst.” Und dannsteht auch geschrieben: „Alle, die der Vater Mir gegeben hat, werden zu Mirkommen.”
Welch einbevorrechtigtes Volk ist dies heute Abend, zu wissen, dass der allmächtige Gottsie zu Seinem Sohn, Jesus, gezogen hat. Sie sind Liebesgaben, die Gott SeinemSohn gibt, Christus Jesus. „Niemand kann sie aus Meiner Hand reißen”,sagte Jesus. Sie sind dort sicher geborgen. Sie sind gekommen mit der ganzen Überzeugung ihres Geistes, Herr. Der Heilige Geist bringtsie in Deine Gegenwart. Sie sind überzeugt, dass sie verkehrt sind, und siemöchten ewiges Leben.
E-59 Du hast gesagt: „Welche da glauben, die empfangen dieses ewige Leben.”Und Du hast auch gesagt, dass Du sie auferwecken wirst am Jüngsten Tage.
Und wirdenken daran, wie die warme Sonne die Erde belebt hat, die kleinen verstecktenLeben jener Blumen, die da im Schmutz lagen. Kein Wissenschaftler könnte jediesen Samen des Lebens nachweisen. Doch es lag im Staub, und nur die richtigeAtmosphäre der Sonne brachte die kleinen Blumen hervor, sie kommen überallhervor. Das ist die Sonne, die das botanische Leben erweckt und die Blumehervorbringt.
Eines Tageswird der Sohn Gottes kommen. Und diese Menschen, die heute Abend hier stehenund ewiges Leben empfangen möchten, vor dieser Versammlung, vor Deinen Dienern,diesen Predigern, sie stehen jetzt hier, um ewiges Leben zu akzeptieren. Undeines Tages gehen sie vielleicht zurück zu dem Staub. Dort mag ein Sarg sein,in dem sie liegen, Dreck wird über ihren Körper getan, ein Grabsteinaufgerichtet. Doch sie können das ewige Leben nicht verstecken. Wenn Jesuskommt, werden sie herauskommen, denn Du hast es verheißen. Wir übergeben sieDir, Herr, und sie sind Siegeszeichen. Laß sie ein langes Leben hier auf Erdenleben, voller Freude und Frieden. Laß sie ein gutes Zuhause finden, eine guteHeimatgemeinde, und mögen sie dort treu bleiben am Platz der Pflicht, bis derTod sie freimachen wird von diesem irdischen Lauf. Gewähre es, Vater.Sie gehören Dir in Christi Namen.
E-60 Ihr, die ihr um den Altar steht, die ihr gekommen seid, um Buße zu tun,glaubt ihr jetzt und nehmt Jesus als euren persönlichen Erretter an? Alles, wasdu tun kannst, ist, dass deine Sünden dir leid tun. Wer da bittet, der wirdempfangen. Wenn du es glaubst, erhebe deine Hände, dass du jetzt deine Sündenverlassen wirst und Jesus als deinen Erretter annimmst. Hebt eure Hände, allehier vor dem Altar. Wunderbar. Der Herr Gott segne euch.
Nun,Prediger-Brüder, ich möchte, dass ihr heraufkommt, wo sie sind. Legt ihnen dieHände auf, und wir wollen für sie beten, dass sie die Taufe des HeiligenGeistes empfangen, gerade da, wo sie stehen. Nun, die anderen in derVersammlung, beugt eure Häupter zum Gebet, während wir alle beten. BruderDuPlessis, komm her und leite dieses Gebet, wenn du möchtest, während wirbeten. So laßt uns auch alle gemeinsam über diesen Taschentüchern beten: „HimmlischerVater, wir beten gemeinsam, Herr, in Deinem Namen möge jeder von ihnen geheiltsein, mögen alle, die gekommen sind, in dem mächtigen Namen Jesu gerettet sein.Das ist ein Gebot, alle Ketten sind gesprengt und Du gibst Befreiung undHeilung denen, die da kommen. Gelobt sei der Name des Herrn!”
E-1 Gracious heavenly Father, we thank [Blank.spot.on.tape--Ed.] tonight for Jesus Thy Son, Who came to the earth and was made sin, taking our place and dying at the cross, that we through His righteousness might be justified by our faith in His work.
We thank Thee for this. That we have this privilege in the hours when there's no hope in nothing else. When all hopes of national security, or all hopes of home life is broken, the nation honeycombed, nations against nations, kingdoms against kingdoms, nature itself crying out, the end is at hand, earthquakes in divers places, tidal waves, sea a roaring, we're so glad, that, "there is a Rock that's higher than I; a refuge in a time of [Blank.spot.on.tape--Ed.]." We thank Thee for this. We would ask, Father, that He would continue to be with us as we journey on. Make it a special occasion tonight, Father.
E-2 We've given out many prayer cards this afternoon, that these people are to be prayed for, that's sick. May there not be a feeble person in our midst when the service is over. May every sinner... When our Brother David makes the altar call, as usual, at night, we pray, Father, that sinners, every man or woman that's in here that isn't a Christian, may they accept Thee as their personal Saviour. May backsliders come home to God, realizing that the hour is at hand. We ask this in Jesus' Name. Amen. May be seated. Thank you.
This has been an unusual day for me. I've had the grand privilege today to visit the Abundant Life and the Faith Digest Foundations. Oh, how fortunate you people here are to have such in your city. How that God has took boys that used to stand on the corner here at Sand Springs, with an accordion, the two together, and have a street meeting, and today has the world in their hands, almost, with this great Gospel. How I thank God from the depths of my heart, that He ever sent those men. May the Lord continue to bless Brother Oral Roberts and Brother Tommy Osborn.
Now, it always thrills my heart to see the Lord helping His people, doing something that's--that's a benefit.
E-3 Each night I find some handkerchiefs laying here and letters. Now, we believe in that, praying over those cloths.
Now, I have been reading some that said, "Would you anoint this handkerchief, Brother Branham?" Well, anointing a handkerchief is perfectly all right. And we believe that anything that God will bless, we're right for it.
But if you notice in the Scriptures, they wasn't anointed. "They had taken from the body of Paul handkerchiefs and aprons." I believe Paul was a fundamentalist, don't you? So I think where he got that was in the story of the Shunammite's baby being raised, or little boy raised from the dead.
Remember, he told Gehazi, "Take this staff and go lay it on the baby." He knowed that everything that he touched was blessed. But the Shunammite woman's faith wasn't in the staff; it was in the prophet. So she stayed with him until he went and laid his own body across the baby and it come to life.
E-4 Now, we have a great ministry of this, not a great ministry like the brethren here have, of course. I was noticing when I come home. I looked at Billy, I said, "You know, my office is going to look pretty little from now on." I got two typewriters sitting in the end of a trailer; that's extent of mine. But I said, "It's going to look pretty small from this on." But how that in there we pray over handkerchiefs, little pieces of cloth, and send them out all over the world, everywhere. And the Lord blesses our feeble efforts to help the people.
And now, if you do not get one in the meeting, and you would want one, well, I'd be glad to send it to you. Just write me. And I have... I'm do good to get enough to pay for what we have working, couple there at the desk. So we may be a little late, answering it, but we'll do everything we can to get it right to you without cost. So you send if you wish it.
E-5 Now, Brother duPlessis is the speaker, and he usually speaks each night. And when I come in it--it'd be good just to start the prayer line. Now, today we have decided... I told my son to come over and give out a group of prayer cards, that we might pray for the sick tonight by bringing them through the prayer line and praying for them.
Each night we have depended on the Holy Spirit to move out, now, and to call the people, and let you know His Presence is here.
Now, I do not believe that there's any person on earth that can heal you; that is even to a doctor. Healing belongs to God alone. "I'm the Lord Who heals all thy diseases."
Now, we thank God for our doctors and our hospitals, and we, by no mean, try to condemn them. But there's no medicine that will heal your body. Now, just remember that. There's not a medicine ever invented, or never will be, that'll heal. You give it to one, it'll help him; give it to the other one, it'll kill him. So there's no healing...
E-6 For instance, if I cut my hand, there's not a medicine in the world to heal my hand. A--just--a common knife cut, if it'd heal a knife cut in my hand, it would heal a knife cut in my coat; it would heal a knife cut on this desk. Then you might say... Pardon me. You might say, "Brother Branham, medicine wasn't made to heal your coat; it was made to heal your body." All right.
If I cut my hand, would fall dead, and they'd take me out to the undertaker's establishment and embalm my body with the fluid that would make me look natural for fifty years. Every day the best doctors in the world could come. They'd sew that up, give me a shot of penicillin, put salves, and so forth, on it. And fifty years from now the cut would look just like it was when I cut it. Why, you say, "Certainly, the life is gone out of you. "Then which is the healer, the medicine or life?" Life is the healer. See, medicine cannot build tissue.
E-7 If I was cranking my car, and I broke my arm, first thing I'd do is say, "Doctor, go in and say, "set my arm." What if I went in, say, "Heal my arm, doctor. I want a finish cranking my car."
He'd say, "Why, you need mental healing, boy." And he would be right. Because he could not heal my arm.
Or, I'd say, "Aren't you a healer?"
He'd say, "Certainly not." He'd say, "I'll set your arm, put it in place, but God has to heal it." That's right. God is the only healer there is.
I've been interviewed at Mayo Brothers and many a great clinics, and I never had one yet to tell me they were healers. They... In the old Mayo, where they taken me and showed me that big sign that he had, it said, "We do not profess to be healers. We only profess to assist nature. There is one Healer, that is God." That's true.
I made that statement one time, and someone after the service caught me and said, "What about penicillin, Brother Branham? Kills the cold germs."
"Well," I said, "Penicillin is just like you had a house full of rats eating holes everywhere, and you put out some rat poison and poisoned the rats; that don't patch the hole. That just kills the rats." That's right. That's what penicillin or any other drug does. It just... Sometime antibiotics and so forth kills the germ. But God has to heal it. That's right. It's all healing belongs to God.
So you just be kind to God, believe God. God will take care of the rest. That's right.
E-8 So we pray for the sick. We do not heal the sick. I've seen tens of thousands of cases healed, definitely healed; four with records of raising from the dead in my own little ministry, but I have never healed anyone yet. It's their faith in a finished work that Christ did at Calvary. "He was wounded for our transgressions; with His stripes we were healed."
And now, it's your faith in that finished work that does the work. That's the way it is. You confess it, and He's the High Priest of our confession. He cannot do anything to you, until first you profess that you accept--that you confess what He said, "By His stripes I was healed." Then He's the High Priest to make intercessions upon our confession. And if that ain't the Gospel, I don't know it, and I've--I been wrong. But I've seen Him do it to much.
E-9 A certain, a--a minister said to me sometime ago, said, "I don't care if the--if a shadow of a man with cancer would raise up perfectly normal; I don't care what you'd say; I don't believe it."
I said, "Certainly not, it wasn't for unbelievers. It was just for believers." That's all it was meant for. Unbelievers will never see it. See? It wasn't meant for unbelievers. It was meant for believers. He that believeth, all things are possible.
So we have... America is full of Jewish believers. The Jewish people had a custom of laying on of hands. That never was to the Gentile church. No, sir. It was for Jews alone.
If you notice, there was a priest said to Jairus... Sai--Jairus said to Jesus, "Come, lay Your hands on my daughter and she'll live." She was very sick. "Lay Your hands on her."
But to the Roman, a Gentile, he said, "I'm not worthy that You come under my roof; just speak the word; my servant will live." See the difference?
E-10 In Africa we brought a prayer line up, and about three or four people had passed over the prayer line at Durban, South Africa (which Brother duPlessis is from), and they estimated thirty thousand converts in a few moments after that. Thirty thousand people received Jesus Christ as personal Saviour. And thousands... Brother Bosworth estimated... Old daddy Bosworth, all--nearly all of you knowed him. I forget how many thousand he estimated of cripples, and lames, and blind, halt, left their canes, and crutches, and cots lay right on the ground, and walk away because they believed it. They had seen something real and they believed it.
But somehow, and here at home we want hands laid on the people. That's according to your faith, be it unto you. So we're always glad to pray for the sick. But the real way for us to receive it is to know that faith cometh by hearing, hearing of the Word.
E-11 Now, if you're keeping record of the little talks just for about fifteen minutes. I'd like to have just a little drama tonight to kinda feeled around in the meeting.
And I want to read from Saint Matthew's Gospel the 14th chapter and the 27th verse.
And straightway Jesus spake unto them, saying, Be of good cheer; it is I; be not afraid.
How I like that Scripture.
E-12 It must've been about sundown to the best that I can imagine, when the big, brawny-backed fisherman pushed the little boat out into the lake, climbed aboard himself, and up to the seats, and found his place by the side of his brother Andrew, and set down.
As each one took the oar and begin to pull the little boat on a smooth lake, sailed quickly out into the lake. After the last one had waved good-bye from the shore, waving good-bye to them as they were crossing over the lake, and they got out far enough to where they could not see or wave any more, it must've been the young John who stopped a minute, and took his hand to wipe the perspiration from his brow, said, "Brethren, when I was just a little boy, I can remember how mother used to take me up in her arms and read the Holy Scriptures to me. How she used to read and tell me that when our people come to this fair land, coming up out of Egypt where they'd been in bondage for four hundred years, that the great Jehovah God rained bread out of heaven and fed our people for forty years in the wilderness. And I can remember of how I used to say, 'Mama, did Angels bake that bread and send it down to our people?' And she'd say to me, 'Little Johnny, I don't believe that Angels baked that bread. I believe that God the great Creator of heavens and earth just spoke the word and created that bread that fed our people.'"
E-13 "And now, brethren, what opinion did you have this afternoon when you seen Him take those five little biscuits and two fishes and feed five thousand? Surely we're not following a faker as people says that we are. That Man has some connection with Jehovah God, because He could create bread right in His hands. I do not believe," he might've said, "that that Man is a false prophet. I believe that we're following the Son of Jehovah God."
"Well," said Simon, the big fisherman, "truly, just right over yonder where dad and I used to fish years ago, he said to me one day: 'I'm getting old, Simon, and I've tried to serve God all my life and have lived just as honest as I knowed how. And I have raised you, my boy, to believe the same God. But it seems like maybe that I won't see the promised One. But you're a young lad yet. You may see Him. And now, son, before I go away, I want to instill this in your heart.'"
E-14 Peter might've said that his father was talking, saying, "Son, don't never get away from the Scriptures for anything that happens. Stay with the Word."
"Now, Moses the prophet told us that the Lord our God would raise up a prophet among us someday among our people. And this Man would be the Messiah. He's to be a man, just a common man raised up among us. But how you'll know Him, son. He will be a prophet, and you'll remember that that is the oncoming Messiah. Long has been the day since this land had a prophet."
"And then when Andrew came that day and told me some of those stories about this Jesus of--of Nazareth, I doubted it, brethren, in my heart. I really doubted it." And I said, "Andrew, you're daydreaming; get next to yourself." And I treated him pretty rough. But one day He persuaded me to go. And when I come up beside the Man, I noticed there was nothing unusual about Him, but He turned, and looked at me, and said, 'Your name is Simon, and your father was Jonas.'"
"Not only did He know me but He knowed that godly old father of mine. That settled it with me, brethren. I believed right then, before I ever seen Him break any bread and bless it. I believe that that was the Messiah, for my father had read it to me out of the Scriptures, and I know the Scriptures don't lie. So I was satisfied that that was the Messiah."
E-15 It must've been about that time that--that Philip might've said, "But, brethren, you should've seen Nathanael's face, Brother Nathanael setting there in the head of the boat. You should've seen his face that day. When he'd been... We'd been discoursing one with the other, and when I brought him up in the Presence of Jesus, and I told him about things was happening... But he said, 'Oh, that's just--that's just something that you're imagining.'" But when he come in the Presence of Jesus, He said to him that what he was, that he was an honest man, a good man; and it astonished Brother Nathanael. But when He told him where he was before he came to the meeting, Nathanael was convinced that that was the Son of God.
E-16 Then big Andrew, putting his arm around Simon, might've said something like this: "But how did we all feel when He sent us into the city to buy some bread, and when we come back we heard Him talking to someone, and we slipped up close to listen what it was. And there was a--a woman marked of ill fame standing, talking to Him at the gate of Samaria, at the well?"
"And we heard Him ask her to go get her husband. And we looked around to each other. And she said, 'I have no husband.' We thought right then there was a slip somewhere. 'I have no husband.'"
And... But He looked her straight in the face and said, "You have said well. For you have had five husbands, and the one that you're now living with is not your husband.'"
E-17 "Brethren, did you notice the look on that woman's face? Quickly she turned and said: 'Sir, You must be a prophet. We know the Messiah will come, and He will tell us these things.'"
And then He gave that all sufficient satisfying consolation to that woman and said, "I'm He that speaks to you."
"Did you notice her looks, when she turned with that peaceful look in her face, running into the city screaming from both sides, 'Come, see a Man Who told me the things that I've done. Isn't this the Messiah that we're looking for? Is not this the prophet that Moses said would rise up in the last days. Would be one among us? He's out there at the well now, a Man Who told me the things that I have done.'"
"And did you notice brethren when those Samaritans come from the city, they never asked Him to repeat that one time? They were satisfied that that was the Person and they know it."
E-18 The little boat as it dashed on across the lake. It must've been about that time that Satan must've raised up and said, "Oh, I've caught them alone without Him. Now's my time to settle the score with them, for they had been casting out my demons and so forth. So I'll settle the score." That's when Satan can settle the score when he finds that you've gone off without Jesus.
That's when Satan will get the church. When you get so interested in something else besides prayer meetings, when you get so interested that--that you're supposed to have a natural growth instead of a spiritual growth, then remember, Satan's on his road. He's caught you without Him.
E-19 O God, is my prayer, wake up the church again to old fashion, all night prayer meetings. Wake the people up to a--a spiritual atmosphere. Oh, it--it takes that to bring children into the Kingdom. It takes the atmosphere.
Right this night while we're sitting here, if this right atmosphere would take place, this entire group would be refilled with the Holy Ghost, every sick person would be made well. It's the atmosphere that does it.
You can take a hen egg and put it in a incubator and keep the atmosphere right it'll hatch out a chicken not an incubator. See? Because that it's the atmosphere that counts. Put a chicken egg under a--a dog. It'll hatch a chicken. It's the atmosphere. And that's what it takes in the church today, not so much starchy creed and theology, but the Spirit of the living God pouring down upon His people to bring a spiritual atmosphere.
Not one saying, "I believe it's this," and another one, "I believe it's that." It's hard for the Holy Spirit to work.
E-20 Do you know when the Holy Spirit first came? It was on the day of Pentecost, when they were in all in one place and one accord. And then there came from heaven a sound like a rushing mighty wind. They had to get the atmosphere right.
And that's what we need today, brethren. We're way behind. The church ought to be a million miles up the road.
When we take like what happened over there in--in Africa the other day when our precious Brother Billy Graham, when that Hindu come out there and made a challenge like that against the Word of the living God, it shows we need another atmosphere instead of theology. We need the power of the Holy Spirit among us, and men who's willing to stand on what God said to be the truth. It's atmosphere that we need.
Maybe in this great day of prosperity, that we've been so interested in prosperity till we've left off the main thing. Maybe we have gone off on some kind of a tantrum without Him. We mustn't do that. It's atmosphere. It's a place that we--we want Christ.
E-21 Now, He didn't go very far from them, even when He knowed that they would need Him. I believe that He knows tonight that we need Him. We know today that we need Him. I need Him. You need Him. We all need Him. I need more of Him. You need more of Him. There's one thing that I can't get satisfied with enough of God.
Oh, as much as we can let ourselves go, then God can come in. But we've got to get ourself out of the way, our own ideas, let the Holy Spirit come in and show us things to come. He said He would do it, and bring things to our remembrance.
E-22 Now, Jesus knowing that them disciples were going to get in trouble. He climbed the highest hill He could climb, way up on top of the mountain so He could see all across the lake; for He knew somewhere in there that they'd get in trouble. As soon as they got out of His sight, or out of His Presence He knew that Satan would be after them.
And He climbed the highest mountain so He could look all the way across the ocean and see them till they got to the end of the journey. Not only did He do that for them, but He climbed the highest mountain could be climbed. He climbed Mount Calvary, and from there on up in above the moon and stars, all the way up into heaven, so He could see from eternity to eternity. For He knowed His Church would be in need.
And He--and His eye is on the sparrow, and I know He's watching this meeting tonight, trying to find somebody that's got faith that'll believe Him, and not doubt, and push around, and make all kinds of frawny things, but will believe God's simplicity in His Word is what He said to be true.
E-23 He climbed to the rapports of glory, went on in above the moon and stars in His resurrection. The prophet said when He got so high up there, that maybe Him and the Old Testament saints on the road up... Why, I can see the Angels looking over the gate, and they screamed out in there. The New--Old Testament saints said, "Lift up the everlasting gates, and be ye lifted up. And let the King of glory come in."
And the Angels beyond the gates said, "Who is this King of Glory that's coming in?"
"The Lord of host, mighty in battle." And they pressed the button; the big gates flew open, and Jesus and the Old Testament saints marched down that street conquerors (Oh, my.), up to the throne of God, and said, "Here they are, Father."
"Stand on my right hand until I make all the enemies Your footstools." And today sets all in power and glory watching over it just like the old eagle.
E-24 I was riding on top the cliffs one day, searching out cattle. And--and I noticed a storm coming, and an old mother eagle had taken her little ones down into the valley. And they were down there just having a Pentecostal jubilee, turning over one another. First time they'd ever been out of the old sticky nest. And they were down there playing around like little children. And that old mother eagle flew all the way back up to a big high rock, and she folded those big wings: some of them fourteen feet across. And she watched down through there at them little babies. A coyote better not come towards one. She's watching over it. She's standing up there, and them big sharp eyes could see miles and miles.
The sharpest eye there is, is an eagle. Watching down... Why, he can, he... If a hawk tried to follow him he'd disintegrate in the air. So the eagle is a special built bird, and he's got to have a special built eye so he can see where he's at.
God is Jehovah eagle. And He sets on the throne of glory watching His children, just free, having a good time.
E-25 And after while there was a storm started up. And that old mother eagle come off of that rock, flew down through there, and let out a scream. All those little eagles grabbed a hold of her wings with their feet, took their little bill and hooked it in a good tight feather. She raised with them big wings, bucking that storm, went right straight to the hole in the rock.
I tied up my horse and run around and around a tree, shouting as loud as I could. I said, "Oh, His eye is on the sparrow, and I know He watches me." Someday He will spread forth His big wings and come down. I want to catch a hold of that old rugged cross and hold to that until the Holy Spirit pulls me out of this chaos that we're in today.
If you're sick tonight, take a hold of God's promise of the cross of the resurrection, hold there until He takes you out.
E-26 There He was. All hopes was gone. Maybe you are tonight. Maybe the doctor says you can't live no longer. Maybe you think you've crossed the separating line, you can't be saved. That's wrong. As long as you got enough God about you to come here to this church tonight, there's hopes for you to be saved, long as the Spirit of God's dealing with you.
And as long as you got enough faith to come here to be prayed for, to come under the atmosphere of the living God, under His protection and His wings, if you'll just use that faith and hold on to the promise of God, you'll get well. God promised it. It's what God said. There...
E-27 And there... I guess the storm flashing, and the lightning across the skies, and the big waves when the devil was blowing his poison out of his mouth like that, and bringing the waves all the way from the bottom of the lake, ten thousand devils setting gleeing around. "We'll get them in a few minutes. Just a little while, we'll get them."
So as he blowed his poison breath to upset a many church, a many a great congregation, a many people, of fine American trying to blow his poison into them, and say, "The days of miracles has passed. There's no such a thing as the baptism of the Holy Ghost." That's all he knows. That's all they know. I tell you: Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever. He's the same.
When the great waves is a going, pretty near all hopes that they'd ever be saved, they happened to look and they seen Him come, walking on the water.
E-28 But the sad part of it was, friends, they were afraid; they thought it was spooks. And that's the same thing's happened to the church today. They're scared of the only hope that can save them, the only hope that can help them. They're afraid. And I believe if Jesus could come to this meeting tonight and appear in a physical form, in a body, He would say the same things that He said there. "Be not afraid, it is I. Be of a good cheer."
I believe that He's here now. I believe that His Holy Spirit is here, because It does the same things that He does. It produces the same kind of fruit that He produced. Don't be suspicious anymore. You only hinder the other believers. Get in one accord; say, "God, we thank You for sending the Holy Ghost to us. And we believe it. And it's You, and we accept You. We don't think it's spiritualism or some spook. We believe it's You, Lord, because the Scripture said so. And You promised it, and we're here to receive it."
E-29 And when we pray for you tonight, when not only I pray for you, but these group of ministers here, these here, all around the place. We're not just one praying. We're all praying.
If I was sick out there, coming into this line, I'd want you to pray for me, every one of you. And I'd certainly... If I had my baby out there, if I had my wife coming in that prayer line, I want everyone of you to be dead sincere about it.
And if you were standing here to pray for my father, or my mother, or my sister, or brother, or loved ones, I'd want you to be sincere, brother. And I want to be sincere too. And I'm not telling you anything but what's Scripture.
E-30 Christ has already healed everyone of you. You've been healed for nineteen hundred years, since He was wounded for our transgressions, with His stripes we were healed. And if He was standing here tonight in a corporal body... That body is setting at the right hand of God Almighty. When It comes back, time shall be no more. There'll be a rapture, and the Church will go up to meet Him and be with Him. We'll meet the Lord in the air when He comes back.
His Coming will be as the lightning shineth from the east even into the west, so shall His Coming be. And every eye shall see Him, every knee shall bow, and every tongue shall confess Him. But His Holy Spirit is here.
Since the days of Luther they lived under justification. The days of Wesley they come a little higher. The church become in the minority under sanctification. Then come the Pentecostal move, which was the baptism of the Holy Ghost, or the restoration of the gifts. Now, we're going just in above that to the capstone. The Church has got to be like... The Spirit in the church and the Spirit that's in Him has to be the same.
E-31 When God confirmed the covenant with Abraham, did you notice what He did, killed those animals and put the doves and so forth in there and they made a covenant? What is a covenant? In America we say, "Let's make a covenant."
All right, we'll have a little lunch. We'll shake hands and say, "We'll agree." That's a covenant. Over in Japan, when you make a covenant they throw salt on one another. That's a covenant.
In the orients, in the time of Abraham when they made a covenant they killed a beast, like Abraham did, divided the--the ram and so forth, and the she goat, or whatever he divided there, three animals and laid them apart. And then, they wrote out their covenant on a piece of paper, stood in between these two, and made a vow one to another: if they broke this covenant, let their bodies be like that dead animal.
And they tore the covenant apart, like this. One took one piece of paper, one the other. To confirm this covenant both pieces had to come and dovetail the same. You couldn't copy it if you had to. There'd be no way of doing it. You had to be the same thing.
E-32 That's what God did at Calvary. God was showing Abraham that through his son Isaac would come Jesus, and God took Jesus to Calvary, and there He tore Him apart. And He raised the body up and set it on His right hand and sent the same Spirit was on Him down on the Church. And at the resurrection, the Spirit that was in Christ will have to be in the church or it's not the covenant.
I hope you see it brother, sister. The Spirit that was in Him has to be in you. That's His covenant: the same Spirit. "He that believeth on Me, the works that I do, shall he do also."
E-33 He's here tonight. Let us bow our heads. Would there be in our midst tonight a man, woman, or boy, or girl, that doesn't know Him in the pardoning of their sins? If they'd like to be remembered in this prayer that, "God be merciful to me and make me a vessel that You could work through." Before you've seen the Holy Spirit do one thing, would you just raise up your hand, say, "Pray for me, Brother Branham? I want to accept Christ."
God bless you, sir. That's a real... Up in the balcony, around to my right. This... God bless you. That's fine. Several... In the balconies to the front, all right. Balconies to the left, raise your hand now if you're not a Christian. I'm just going to ask you... God bless you. God bless you, boys.
Down here under the left on the balcony... God bless you, I see your hand. 'Course, God sees you. Surely He knows all about you. All right.
E-34 Heavenly Father, they raised their hands. I believe they're sincere, Lord. We realize that there's not much time left. Jesus is coming. And we see the last sign that He gave the church is where He declared Himself to be the Messiah.
Here He is today with His same Spirit in His church, among His people, healing the sick, foretelling things that will come to pass, telling things that has been, making known the secret of the heart; Jesus perceived their thoughts. And now, Father, we see that that same thing has come again into the church. Surely Your coming is near.
Help these people who raised their hands. That they might receive You, tonight as their own personal Saviour, and be saved from sin and filled with the Holy Spirit, that they might live the life of real devout Christians. Grant it, Father. We ask it in Jesus' Name. Amen.
E-35 Thank you for that twenty minutes. And now, you that raised your hand, when the altar call is made tonight by our Brother duPlessis, I want you to come up here. If you meant that when you raised your hand, and you really meant that from your heart, do you know God took you at your word right then? Do you know you broke every scientific rule could be broken when you raised your hand? You say, "Brother Branham, did that do anything?" Yes, sir.
Jesus said, "He that hearth My words and believeth on Him that sent Me has Eternal Life. And shall never come into condemnation, but's passed from death unto Life." Jesus said that, Saint John 5:24.
Now, when you raise your hand say, "What does that do to it?" Why, according to scientific rules, gravitation holds your hands down. You cannot raise your hand. But there was a Spirit in you, a Life, that had power over you, a Spirit by you that witnessed that you are wrong and you wanted to be right. You raised your hand towards your Maker.
Science says, according to a... If there wasn't a spirit in you your hand would have to hang down. But there's a spirit in you that made a decision and raised your hand. God saw that. If you really meant that, your name was put on the Lambs Book of Life. That's exactly the truth, brother. If you really believe...
Now, "As many as believe was added to the church." Now, after the--that we pray for this prayer line, I want you to come up here. Stand up here and let us... Let... Publicly testify. "If you will bear witness of Him, or testify of Him before men, I will testify of you before My Father. But if you're ashamed of Me before men. I will be ashamed of you before My Father and holy Angels." That's what Jesus said. So you come tonight immediately after this.
E-36 Now, how many in here that's gone away from God, that doesn't know God, and has gone back on your promise to God? Now, I believe that as far as grace is concerned, you still under grace. But you would like to come back to God, and you say, "If the Holy Spirit will come into the meeting tonight and do just as you have said that He did back there, that they recognized Him. I want to come back to God and ask Him to fill my life anew and send me out for a witness of Him while it's day."
You won't have no other time after this life is over to ever witness for Christ. You must do it now. Would you raise your hand, say, "Pray for me?" If I don't see your hand... God bless you, sir. If I don't see your hand, God surely does. All right. God bless you. I pray that God will grant it to each one of you.
E-37 What was that prayer card? F, prayer card F. How many? Fifty. My son said that they... I believe him and Gene give out fifty cards this afternoon of F, prayer card F-1 to 50. Now, we're going to try to pray for all that group tonight.
Now, we don't want. You don't want to rush like an arena, just want to be real reverent, set still till your number's called.
Who has F? F like in "father." F-number-1, would you raise up your hand? Come right over here, sister. Stand right back in here. Come right around the curtain here.
F-number-2, would you raise up your hand? [Blank.spot.on.tape--Ed.] They believe it. It's not always we get the perfect faith on the platform. We don't do that each time.
All right, 26 was that? Who has 26, prayer card 26? Was that right? 2--23? 24? Who has prayer card 24, then? Which was it, David? 22. Who has prayer card 23 then? 23? Have you got 23 lady, coming right here? 24? Who has 23? You lady? 23? All right. 24, 25?
So we don't... See we don't get them all crowded up together and it doesn't get the people excited... You want to come to this reverently, quietly, knowing what you're doing. You're coming as to a living Stone, Christ Jesus.
23, 24, 25? 25, 26, 26, down here. 27, 27? All right. I believe... Maybe they could go around this other way just as well maybe. 27? 28, who has prayer card 28? 28? All right, all righty. Come around there...?... 28, 28? All right 28? Can the woman walk? If she can walk, all right, that's okay. If she could not, why we'll bring someone to help bring her up.
28, 29, prayer card 29. All right, young lady. 30, 30? 31, who has 31?
E-38 I have witnessed to you something that's the greatest that could be witnessed, that Christ lives. Think about it. What does it mean to your soul?
Do you know there's many different religions, hundreds of them in the world that would deny that, Buddhas, Mohammedan, and so forth? I suppose Brother Roberts, and maybe Brother Tommy Osborn too is present, which are missionaries from the foreign field. And they can tell you right now that they'll stand right up and tell you that their religion's got as much psychology as ours has got. And they... You better know what you're talking about when you talk to them. They are not afraid.
And now, but our religion is the only religion there is, Christian religion, that can prove that their Founder is a living after two thousand years. See? Because His Life lives in His church. That's what He promised.
E-39 Now, and then when I stand here with this--making this assertion that I do, do you realize what that means? There's at least a thousand people here tonight; I'd say easy a thousand people. And I've had that where there would be forty or, yeah, a hundred and fifty, two hundred thousand people at one time, all mixed up and every way. He hasn't failed yet, and He won't fail. Because He's God and He can't fail. So you have to be sure that you know what you're speaking about.
Now, now, how... You people out there that does not have prayer cards and wants to be prayed for... Now, this line here is not a line of discernment. I--I just couldn't do that. It would kill me. How many knows that when Daniel saw one vision he was troubled at his head for many days? Raise your hand. All right.
E-40 How many knows that a woman touched the border of Jesus' garment, and she touched Him, and He turned around and said, "Who touched Me?" And everybody denied it. He looked out in the audience until He found the woman, and He said, "Thy faith has saved thee," told her of her blood issue had stopped because her faith, she touched Him.
Now, He did not feel that physical touch, because there's a lot of people touching Him. Peter rebuked Him. Said, "Well, everybody's touching You, why do You say such a thing as that? Everybody is touching You. Don't say that." And he rebuked Him.
But He said, "I perceive that I have," What? "Virtue has gone from me." How many know--many knows that virtue is strength? Sure. He got weak.
Now, if one woman touching the Son of God made Him get weak, how could I stand it, a sinner saved by grace? Because He said, These things that I do shall you do also. And more than this shall you do." I know the King James says "greater." But the real translation of it, if you look it up, it's more than this shall you do. See? Because the church will be universal and stand more.
Now, but you couldn't do no greater. He healed the sick, and raised the dead, stopped nature, done everything that could be done. You couldn't do any more in quality, but more in quantity. Because His Spirit would come and be if... with the church. Right tonight while this is going on here, in Africa it could be going on. In Australia it could be going on everywhere.
E-41 But when God was here on earth in a human form, Jesus Christ was God made flesh and dwelling among us. Now, all the Fullness of the Godhead body was in Him. He was God made manifest. No man has seen the Father at any time, but the only Begotten of the Father has expressed Him. The... God was expressing Himself, what He was through His Son, Jesus.
God overshadowed the virgin Mary, created a blood cell in the womb. And anyone knows that life comes from the male sex. Is that right? A hen can lay an egg, but if she hasn't been with the male bird, it will not hatch. No, sir, because it hasn't got the life in it. Life comes from the male.
And then in this case God was the Male. And there was no sexual affair with it at all. God the Creator created a blood cell. He wasn't neither Jew nor Gentile; He was God. That's right. The Blood of Jehovah God created Himself a Blood to sanctify His people. And then in that dwelt the Fullness of the Godhead bodily. He had the Spirit without measure. We have it by measure.
E-42 Now, if I went to the ocean and took like this little gift that He gives me... If I went to the ocean and took a spoonful out of the ocean, that's about in comparison. This little gift here is just like a spoonful of water out of the ocean, and His was the whole ocean. But did you know, if you examine that little spot that you got in you and that little spot I got in me, the same chemicals is in that spoonful that's in that whole ocean. Sure. It's the same thing, not as much of it.
We have the Spirit by measure. God poured It out to us by measure. But He poured It out on Him without measure. So the works that He did, His Church... He separated and divided Himself among His people, that His work could continue through His church. If that's not love...
No wonder people go crazy. And this famous song of--of "O Love Of God, how rich and pure." They tell me that that verse, last verse, or first verse, rather, I believe, or last one, was found pinned on a wall of an insane institution.
No one could ever figure with a pen, or no way, to try to express the love of God. "God so loved the world, that He gave His only begotten Son. Whosoever believeth in Him should not perish but have Eternal Life." What an invitation that Jehovah God gave to His people.
E-43 Friends, we should be ashamed not serving Him. Now, you understand it. This I said is a spoonful. Now, He is here present now in this meeting. Christ is here. Do you believe that?
Now, that you might know... Has anybody in the meeting here that's never been in one of my meetings before, raise up your hands, that's never been in? Oh, my. Half the crowd, over half. See, where you get each time?
Now, I--I just can't take the time. This... Here. All you out there that believes in God, that hasn't got a prayer card... Let the discernment be out there. Do you believe you have faith enough to touch His garment? Do you believe it? Do you believe you have faith? If you believe it, all right, you can have it.
Now, if Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever, do you believe that, emphatically believe that? Well, is He a High Priest that's setting at the right hand of God now and can make intercessions on our confession, and He's the High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities? You believe that? You newcomers believe that? Well, then how would that High Priest act if you touched Him tonight? If He's the same yesterday, today, and forever He'd act the same as He did then. And that woman touched His garment, He seen who she was, and called her, and told her, about what she had (Is that right?), and pronounced that her faith had healed her.
E-44 Now, do you believe the same thing? You pray. You pray. Here's a challenge. Let the discernment be out there. These are just people standing in the prayer line.
Now, if you people standing here in the prayer line can look out there... You won't... You realize that this... I just... I can only pray and lay hands on you. Jesus said, "These signs shall follow them that believe. If they lay hands on the sick they shall recover." Not only my hands, but every hand in here by faith is going to be laid on you for your healing.
We're not here to show. We have... We are not a show people. We are Christians. We're here to--to manifest and to give to you God's Gospel. God made the promise, sent the gifts.
Ministers in here, what is the gifts in the church? God has set in the church first apostles, is that right? Or missionary, it's the same thing. Both of them mean "sent, one sent." Apostles, prophets, teachers, evangelists, and pastors, God set them by His own grace and His foreknowledge in the church.
E-45 Now, in each local church there's nine gifts, such as speaking with tongues, and interpretation of tongues, and all these others, which you're taught to that. Now, that just manifests, could be on one tonight and another one another night. But now, if Christ lives among us, let Him prove to us tonight that He is.
Now, you that have faith and you believe. And may it be at least two or three to confirm that I've told the truth. Anywhere in this audience you go to praying and saying, "God, let the man speak to me. And I'll know that isn't him." There's not a person that I can see... All in this prayer line strangers to me raise up your hands, everyone of you that's strangers. All out through the audience here that's strangers raise up your hands, all that's strangers.
E-46 Now, you pray and see if the High Priest still lives to make intercession. See if you can still touch Him. You do that. Then it'll take all suspicion from you. Just pray. We got the pictures of it here. It's been took the world over in Germany, and America, and Canada, and everywhere. Scientific, it hangs in a religious hall of art up there, scientifically proved. George J. Lacy the head of the FBI for fingerprint and documents said--signed the document himself. The light struck the lens. He said, "I used to disbelieve it too, but the camera won't take psychology." It's not psychology.
Here. This lady sitting here with her head down praying, setting right in front of me, you want to get over them hemorrhoids, don't you? Yeah. And you got little winds on your head, haven't you? All right, it's finished now. Go home and be well. Do you believe?
This woman sitting right out here at the end with her hand up to her mouth like this, you want to get over that diabetes and be made well? You believe that Jesus Christ will heal you? All right, then go home and be healed. Jesus Christ will make you well.
E-47 This man sitting here with high blood pressure, you believe that God will make you well, sir, setting back there? You believe it? All right, stand up on your feet.
I'm... This man right here with the red tie on there, I don't know you; you're a stranger to me, but go home and be well. Christ makes you well.
Now, do you believe, you people here that for your first time?
Here. Bro... Which is the, which is the first? Which Is--is this you, lady? Come here just a minute. Stand right there just a minute.
Are you and I strangers to one another? God knows us both, and we're strangers. Now, here's a woman here's my hand. I never seen her in my life, as I know of. So that you'll see that the infallible proof that Christ, the Holy Spirit, is here... See?
Now--now if--if the Holy Spirit will reveal to me... If I'd say, "Lady, you're sick." Well, that's all true. You--you probably are sick. But if He would say to me... I'd say... Come, lay my hands on you, and I say, "God will heal you. I lay my hands on you." You got a right to believe that. That's true. That's right. I'd say, "The Holy Spirit's here." That's right; I believe that. But now, if He would tell you something that you've done or something like I talked about Him doing tonight in the Scripture, then you'd know it would have to be some power, 'cause I don't know you. I never seen you. Would that be right, audience?
E-48 To you people that's never been in a meeting before, raise your hand if that--that'd be right, you think that'd be right. Now, here's my hand. The lady don't know me; I don't know her. We're just standing here. This is just the picture of Saint John 4. When you go home... Jesus and a--met a woman at the well, a Samaritan woman, and told her what was wrong with her. Anybody remember that? We had it in the message tonight. Here it is again, right here tonight, right here the same.
The Holy Spirit... The woman, I don't know. She might not be a Christian; she might be sick; she might be in financial trouble. I do not know her. I never seen her in my life. But if something speaks to her, then you'll know it's some power. Now, it's up to you to believe what it is. It's up to you. Remember, if you doubt It, then keep It to yourself, because, "One word against It will never be forgiven," said Jesus, "in this world, nor the world to come." I don't know that He'd say it. But if the Lord will, will...
You'll know whether that's the truth or not. You'll know. Now, you are a Christian, and I'm not saying that because you're standing there saying something with your lips, praying. I'm not saying it that way. Because if... You could be saying that and still just be putting that on. But you are a Christian. That's right. Because I know that your spirit feels welcome. And you're aware that something's going on right now, a real sweet humble feeling. Between you and I stands that Light moving.
Now, you want me to pray for you for a growth. And that growth is under your right arm. It's a knot like. That's right. Do you believe God can tell me who you are? Miss Lindsey, you can go home and be made well. Jesus Christ...?...
E-49 Do you believe now with all your heart? Now, let's just all be praying. Be in a mood of prayer.
Come, sister. Now, heavenly Father, I pray that you will make her well in Jesus' Name.
Now, you're aware that I know what was wrong with you besides your goiter and things. You believe that God will make you well?
God in heaven, have mercy and heal... [Blank.spot.on.tape--Ed.]
Would you want me to tell you what's wrong with you? You want me to do it? It's a lady's trouble, female trouble. That's right, isn't it? Now, just go on your road believing. See, just have faith.
Now, come...?... O Lord, I pray that You will help our dear brother and make him well as I lay hands on him, in Jesus' Name.
E-50 Come my, brother. Father God, make our brother well; I pray in Jesus' Name. Amen.
Come, sister. You believe that God will make you well now when we pray? Now, don't doubt.
Now, heavenly Father, I pray that You would heal her...?... well...
Come, sister. [Blank.spot.on.tape--Ed.]... telling them what's wrong... The vision doesn't heal you. It's your faith in God that heals you. See, He's still here. He didn't just hit that one and--and leave.
Here. Come here, sir. You believe if God can tell me what your trouble is, that--that you--you believed it would be God, would you sir? All right. 'Course, now what you're wanting me to pray for is that growth on your face. That's what you're wanting for. Now, wait just a minute and see if the Holy Spirit would say something else. See?
Now, just... 'Course, you see the growth on his face. Just as soon as he stood here I seen that's what he wanted (See?), the growth on his face. All right, sir. Yes, sir. That's what you're wanting pray for, is a growth on your face.
E-51 You seem to be a nice man: yes, a minister. Amen. That's right. You're not from here either. You're from another country. It's a wooded country, all around. You're from Arkansas. And you... You're praying for somebody in Arkansas. That person has a cancer. You was once healed with a cancer, and the cancer's on your neck. Prayed for it, it dropped off. That's right. That's at Jonesboro. That's right. That's THUS SAITH THE LORD. That's true.
You believe God can tell me who you are? Reverend Mr. Shepherd, that'll leave your face if you'll believe it. Go, and have faith in God, and believe with all your heart. God bless you. Have faith...?...
E-52 Just everybody be in prayer now, everybody praying for these sick people. What if it's your mother and so forth coming forth?
I pray that You'll restore the sight of our brother and let him be made well, in Jesus' Name. Amen. [Blank.spot.on.tape--Ed.] God lay hands upon the woman. May she be healed in Jesus'... [Blank.spot.on.tape--Ed.]
The boy with the blinded eyes come open as he went down the steps. Let's give God praise, everybody.
Bring the little boy. If you can only believe, all things are possible. You believe if I'd ask...?... you are, in Jesus' Name...?... God bless you, friend. Believe now.
Come, mother. God is a great God. Father, in Jesus' Name...?...
Come believing. How do you do, sister. You believe he will get well if I'll ask? Kind heavenly Father, I pray in Jesus' Name, if you can restore the sight to blind...?... I pray in Jesus' Name. Amen. Don't doubt...?... [Blank.spot.on.tape--Ed.]
E-53 Believe all of you with all your heart? Do you believe? [Blank.spot.on.tape--Ed.] Was she prayed for? That could be... Look, if...?... You believe God can tell me something else about you? You believe? Would that make you believe more, 'cause that's a serious thing? You got to have just a little boost of faith. Do you believe that He can tell me? That growth is what you want prayed for, of course. You have a weakness, and then you're all nervous about something. It's about... Yes, you got a loved one you want prayed for. That was your husband. He was here in the meeting, and he had to leave to go home. That's right. You believe God can tell me who you are? Mrs. Austin. And you can go home and be well. Believe it with all your heart...?...
Don't doubt. Have faith. Believe. Everybody believe now with all your heart.
[Blank.spot.on.tape--Ed.] pray that she'll receive her healing too as she passes through this line. May the curse leave her in Jesus' Name. Amen. All right. Now, believe.
That's right, brother. Go, believing...?... believing.
E-54 Come, sister. Just believe with all your heart as you pass. Now, our kind heavenly Father, I pray that You'll bless our sister and make her well in Jesus' Name. Amen.
[Blank.spot.on.tape--Ed.] as you pass through the line just like you're under the cross, believe that you're passing under the prayers of these people. Father, in Christ Name may our sister be healed.
[Blank.spot.on.tape--Ed.] or you'll die with that cancer, but do you believe that God will make you well? Now, it's a frightful thing, but the darkness has left you. That's gone from you now. If you'll believe, the cancer will never kill you. Go on your road.
Come, sister. [Blank.spot.on.tape--Ed.] praying for mercy for her. Amen. I believe the woman... [Blank.spot.on.tape--Ed.]
Are you... Is this...?... Excuse me, sir. I thought they was all over. I was coming down to the lady.
E-55 Sometimes those visions make me weak and it. Well, you just is pulling from the audience and everything so--so much. Do you believe? That's very fine. That's very fine. That's a... Your diabetes has bothered you quite a bit. You believe that Christ will heal you of that diabetes?
You have a habit you've got to give up too: smoking cigarettes. That's right. And another thing, you need Jesus as your Saviour. It's dark around you; you're not a Christian. Will you except Him now as your personal Saviour? You accept Him as your Saviour? All right. Mr. Perry, that's your name, Mr. Perry. You're saved now. Christ forgives your sins, heals your sickness. Go on your road and be made well in the Name of Jesus Christ.
E-56 You believe with all your heart? Everybody believe? Now, I wonder if them people that raised their hand a few minutes ago, do you believe that God hears prayer? Would you come here and stand right here just a minute? Would you want to make your way right down here while in the Presence of the Holy Spirit, that you'd like to come right down here while we sing a song? All you that has need of Christ, would you come right here just a minute, that you want to accept Him as your personal Saviour? Come here. In His Presence you'll never be any closer.
I tell you, friend. I hope you don't count me a fanatic. I'm telling you the truth. The Spirit of God is in the meeting now. You know it beyond any shadow of doubt.
Now, while we sing a song. What are we going to sing? What say? "I Love Him." While we sing, "I Love Him," from the balconies, we'll wait for you, come down here and stand here just for a little personal prayer, if you will, right down here. Come, let the people know that you really believe Him and you want to accept Him. Right in His Presence now, come right down and stand here in this--this pit with me just a few moments, will you do it now while we sing, "I Love Him"? All right there, everybody.
I love Him, I love Him (Will you come right on now, you that raised your hand?)
'cause He... (Come right out of the balconies. That's right.) first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-57 Friends, I want to ask you. Do you ever think you'll be any closer than you are right now, until you see His visible form? He's here.
I'm your brother. I'm just a man as you are. But just being able to submit myself to the Spirit and relax, He does those things. Now, I'm real weak, as you can see the perspiration running from my hand... [Blank.spot.on.tape--Ed.]... salvation on Calvary. Won't you come now?
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's...
The Lord Who knows the secrets of your heart can make the blind to see, the deaf to hear, the dumb to speak. His loving Presence is here. Won't you come out now? If you are backslidden, far away from God, cold in your heart, want a new experience with God, won't you come forward? Or even if you haven't received His Holy Spirit, why don't you move up right now? Come up here and...
[Blank.spot.on.tape--Ed.]...?... I don't know the Scripture. Don't apply the miracles of Revelations 11 in the Gentile age; that's to the Jews. And one of these days God's going to let me go to Jerusalem. That will be it. Just remember. If you believe me to be God's servant... When the Jews receive Christ as Messiah, the Gentiles are finished. It's your hour. You better come. Want once more, so I'll be sure that I won't have to answer on that day, once more.
I love Him, (Minister brothers, come out and come here will you?) love Him
Because He (That's right.) first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
[Brother Branham begins humming--Ed.] Oh, the Presence of His Being... Come right on down. That's it, sister. Come right on, brother dear.
On Calvary's tree.
E-58 Heavenly Father, we now bring to Thee in the Name of Thy Son, the Lord Jesus, these penitent ones who stands facing the audience. They are sorry for their sin. They are the trophies of this meeting, the trophies of Thy grace and Thy Presence.
It is written in the Scripture, that "No man can come to Me except My Father draws him first." And then it is also written, "All the Father has given Me will come to Me."
What a privileged people this is tonight to know that God Almighty has drawed them to His Son, Jesus. They are love gifts that God is giving to His Son, Christ Jesus.
"No man can pluck them from My hand," said Jesus. They are there safely secured. They come up on the conviction of their spirit, Lord, the Holy Spirit bringing them into Your Presence. They are convinced that they--they're wrong and they want Eternal Life.
E-59 You said, "As many as believe, they received this Eternal Life." And You said that You'd raise them up at the last day. And to think that as the warm sun has begin to bathe the earth, the little hidden lives of those flowers laying in the dirt, that no scientist could ever find that germ of life, but it laid in the dust. And just the right atmosphere of that sun brought forth the little flowers. They're coming everywhere.
That's when the sun, the s-u-n that raises botany life brought forth the flower. Someday the Son of God will come. And these people tonight who are standing here to receive Eternal Life, before this audience, before Your servants, these ministers, they are now standing here to accept Eternal Life. And someday they may be--go to the dust. There may be a casket that they lay in, a mud be poured over their body, a tombstone erected. But they cannot hide Eternal Life. When Jesus comes, they will come forth because You promised it.
We give them to You, Lord, and they're trophies. May they live a long life here on earth full of joy and peace. May they find a good home, a good church home, and there remain faithful at the post of duty until death shall set them free from this earthly course. Grant it, Father. They're Yours in Christ's Name.
E-60 You that's standing around the altar, you that come up to repent, do you now believe and accept Jesus as your personal Saviour, believing that you, that all you can do is to be sorry for your sins. He that asked received. If you believe it, would you raise your hands that you now will forsake your sins and accept Jesus as your Saviour? Raise up your hands, all along the altar. Wonderful. The Lord God bless you.
Now, minister, brethren, I want you to come up around them, where they are. Lay hands upon they, and we'll pray for them that they receive the baptism of the Holy Ghost right where they're standing. Come right up around them, each one of you. Come up around everyone. You ministers here, gather up around and lay hands upon them that they will receive the baptism of the Holy Ghost.
Now, the rest of the audience, bow your head in prayer while they are praying also.
Brother duPlessis, you come here and lead this prayer if you will while we pray with...?...
We thank Thee for this. That we have this privilege in the hours when there's no hope in nothing else. When all hopes of national security, or all hopes of home life is broken, the nation honeycombed, nations against nations, kingdoms against kingdoms, nature itself crying out, the end is at hand, earthquakes in divers places, tidal waves, sea a roaring, we're so glad, that, "there is a Rock that's higher than I; a refuge in a time of [Blank.spot.on.tape--Ed.]." We thank Thee for this. We would ask, Father, that He would continue to be with us as we journey on. Make it a special occasion tonight, Father.
E-2 We've given out many prayer cards this afternoon, that these people are to be prayed for, that's sick. May there not be a feeble person in our midst when the service is over. May every sinner... When our Brother David makes the altar call, as usual, at night, we pray, Father, that sinners, every man or woman that's in here that isn't a Christian, may they accept Thee as their personal Saviour. May backsliders come home to God, realizing that the hour is at hand. We ask this in Jesus' Name. Amen. May be seated. Thank you.
This has been an unusual day for me. I've had the grand privilege today to visit the Abundant Life and the Faith Digest Foundations. Oh, how fortunate you people here are to have such in your city. How that God has took boys that used to stand on the corner here at Sand Springs, with an accordion, the two together, and have a street meeting, and today has the world in their hands, almost, with this great Gospel. How I thank God from the depths of my heart, that He ever sent those men. May the Lord continue to bless Brother Oral Roberts and Brother Tommy Osborn.
Now, it always thrills my heart to see the Lord helping His people, doing something that's--that's a benefit.
E-3 Each night I find some handkerchiefs laying here and letters. Now, we believe in that, praying over those cloths.
Now, I have been reading some that said, "Would you anoint this handkerchief, Brother Branham?" Well, anointing a handkerchief is perfectly all right. And we believe that anything that God will bless, we're right for it.
But if you notice in the Scriptures, they wasn't anointed. "They had taken from the body of Paul handkerchiefs and aprons." I believe Paul was a fundamentalist, don't you? So I think where he got that was in the story of the Shunammite's baby being raised, or little boy raised from the dead.
Remember, he told Gehazi, "Take this staff and go lay it on the baby." He knowed that everything that he touched was blessed. But the Shunammite woman's faith wasn't in the staff; it was in the prophet. So she stayed with him until he went and laid his own body across the baby and it come to life.
E-4 Now, we have a great ministry of this, not a great ministry like the brethren here have, of course. I was noticing when I come home. I looked at Billy, I said, "You know, my office is going to look pretty little from now on." I got two typewriters sitting in the end of a trailer; that's extent of mine. But I said, "It's going to look pretty small from this on." But how that in there we pray over handkerchiefs, little pieces of cloth, and send them out all over the world, everywhere. And the Lord blesses our feeble efforts to help the people.
And now, if you do not get one in the meeting, and you would want one, well, I'd be glad to send it to you. Just write me. And I have... I'm do good to get enough to pay for what we have working, couple there at the desk. So we may be a little late, answering it, but we'll do everything we can to get it right to you without cost. So you send if you wish it.
E-5 Now, Brother duPlessis is the speaker, and he usually speaks each night. And when I come in it--it'd be good just to start the prayer line. Now, today we have decided... I told my son to come over and give out a group of prayer cards, that we might pray for the sick tonight by bringing them through the prayer line and praying for them.
Each night we have depended on the Holy Spirit to move out, now, and to call the people, and let you know His Presence is here.
Now, I do not believe that there's any person on earth that can heal you; that is even to a doctor. Healing belongs to God alone. "I'm the Lord Who heals all thy diseases."
Now, we thank God for our doctors and our hospitals, and we, by no mean, try to condemn them. But there's no medicine that will heal your body. Now, just remember that. There's not a medicine ever invented, or never will be, that'll heal. You give it to one, it'll help him; give it to the other one, it'll kill him. So there's no healing...
E-6 For instance, if I cut my hand, there's not a medicine in the world to heal my hand. A--just--a common knife cut, if it'd heal a knife cut in my hand, it would heal a knife cut in my coat; it would heal a knife cut on this desk. Then you might say... Pardon me. You might say, "Brother Branham, medicine wasn't made to heal your coat; it was made to heal your body." All right.
If I cut my hand, would fall dead, and they'd take me out to the undertaker's establishment and embalm my body with the fluid that would make me look natural for fifty years. Every day the best doctors in the world could come. They'd sew that up, give me a shot of penicillin, put salves, and so forth, on it. And fifty years from now the cut would look just like it was when I cut it. Why, you say, "Certainly, the life is gone out of you. "Then which is the healer, the medicine or life?" Life is the healer. See, medicine cannot build tissue.
E-7 If I was cranking my car, and I broke my arm, first thing I'd do is say, "Doctor, go in and say, "set my arm." What if I went in, say, "Heal my arm, doctor. I want a finish cranking my car."
He'd say, "Why, you need mental healing, boy." And he would be right. Because he could not heal my arm.
Or, I'd say, "Aren't you a healer?"
He'd say, "Certainly not." He'd say, "I'll set your arm, put it in place, but God has to heal it." That's right. God is the only healer there is.
I've been interviewed at Mayo Brothers and many a great clinics, and I never had one yet to tell me they were healers. They... In the old Mayo, where they taken me and showed me that big sign that he had, it said, "We do not profess to be healers. We only profess to assist nature. There is one Healer, that is God." That's true.
I made that statement one time, and someone after the service caught me and said, "What about penicillin, Brother Branham? Kills the cold germs."
"Well," I said, "Penicillin is just like you had a house full of rats eating holes everywhere, and you put out some rat poison and poisoned the rats; that don't patch the hole. That just kills the rats." That's right. That's what penicillin or any other drug does. It just... Sometime antibiotics and so forth kills the germ. But God has to heal it. That's right. It's all healing belongs to God.
So you just be kind to God, believe God. God will take care of the rest. That's right.
E-8 So we pray for the sick. We do not heal the sick. I've seen tens of thousands of cases healed, definitely healed; four with records of raising from the dead in my own little ministry, but I have never healed anyone yet. It's their faith in a finished work that Christ did at Calvary. "He was wounded for our transgressions; with His stripes we were healed."
And now, it's your faith in that finished work that does the work. That's the way it is. You confess it, and He's the High Priest of our confession. He cannot do anything to you, until first you profess that you accept--that you confess what He said, "By His stripes I was healed." Then He's the High Priest to make intercessions upon our confession. And if that ain't the Gospel, I don't know it, and I've--I been wrong. But I've seen Him do it to much.
E-9 A certain, a--a minister said to me sometime ago, said, "I don't care if the--if a shadow of a man with cancer would raise up perfectly normal; I don't care what you'd say; I don't believe it."
I said, "Certainly not, it wasn't for unbelievers. It was just for believers." That's all it was meant for. Unbelievers will never see it. See? It wasn't meant for unbelievers. It was meant for believers. He that believeth, all things are possible.
So we have... America is full of Jewish believers. The Jewish people had a custom of laying on of hands. That never was to the Gentile church. No, sir. It was for Jews alone.
If you notice, there was a priest said to Jairus... Sai--Jairus said to Jesus, "Come, lay Your hands on my daughter and she'll live." She was very sick. "Lay Your hands on her."
But to the Roman, a Gentile, he said, "I'm not worthy that You come under my roof; just speak the word; my servant will live." See the difference?
E-10 In Africa we brought a prayer line up, and about three or four people had passed over the prayer line at Durban, South Africa (which Brother duPlessis is from), and they estimated thirty thousand converts in a few moments after that. Thirty thousand people received Jesus Christ as personal Saviour. And thousands... Brother Bosworth estimated... Old daddy Bosworth, all--nearly all of you knowed him. I forget how many thousand he estimated of cripples, and lames, and blind, halt, left their canes, and crutches, and cots lay right on the ground, and walk away because they believed it. They had seen something real and they believed it.
But somehow, and here at home we want hands laid on the people. That's according to your faith, be it unto you. So we're always glad to pray for the sick. But the real way for us to receive it is to know that faith cometh by hearing, hearing of the Word.
E-11 Now, if you're keeping record of the little talks just for about fifteen minutes. I'd like to have just a little drama tonight to kinda feeled around in the meeting.
And I want to read from Saint Matthew's Gospel the 14th chapter and the 27th verse.
And straightway Jesus spake unto them, saying, Be of good cheer; it is I; be not afraid.
How I like that Scripture.
E-12 It must've been about sundown to the best that I can imagine, when the big, brawny-backed fisherman pushed the little boat out into the lake, climbed aboard himself, and up to the seats, and found his place by the side of his brother Andrew, and set down.
As each one took the oar and begin to pull the little boat on a smooth lake, sailed quickly out into the lake. After the last one had waved good-bye from the shore, waving good-bye to them as they were crossing over the lake, and they got out far enough to where they could not see or wave any more, it must've been the young John who stopped a minute, and took his hand to wipe the perspiration from his brow, said, "Brethren, when I was just a little boy, I can remember how mother used to take me up in her arms and read the Holy Scriptures to me. How she used to read and tell me that when our people come to this fair land, coming up out of Egypt where they'd been in bondage for four hundred years, that the great Jehovah God rained bread out of heaven and fed our people for forty years in the wilderness. And I can remember of how I used to say, 'Mama, did Angels bake that bread and send it down to our people?' And she'd say to me, 'Little Johnny, I don't believe that Angels baked that bread. I believe that God the great Creator of heavens and earth just spoke the word and created that bread that fed our people.'"
E-13 "And now, brethren, what opinion did you have this afternoon when you seen Him take those five little biscuits and two fishes and feed five thousand? Surely we're not following a faker as people says that we are. That Man has some connection with Jehovah God, because He could create bread right in His hands. I do not believe," he might've said, "that that Man is a false prophet. I believe that we're following the Son of Jehovah God."
"Well," said Simon, the big fisherman, "truly, just right over yonder where dad and I used to fish years ago, he said to me one day: 'I'm getting old, Simon, and I've tried to serve God all my life and have lived just as honest as I knowed how. And I have raised you, my boy, to believe the same God. But it seems like maybe that I won't see the promised One. But you're a young lad yet. You may see Him. And now, son, before I go away, I want to instill this in your heart.'"
E-14 Peter might've said that his father was talking, saying, "Son, don't never get away from the Scriptures for anything that happens. Stay with the Word."
"Now, Moses the prophet told us that the Lord our God would raise up a prophet among us someday among our people. And this Man would be the Messiah. He's to be a man, just a common man raised up among us. But how you'll know Him, son. He will be a prophet, and you'll remember that that is the oncoming Messiah. Long has been the day since this land had a prophet."
"And then when Andrew came that day and told me some of those stories about this Jesus of--of Nazareth, I doubted it, brethren, in my heart. I really doubted it." And I said, "Andrew, you're daydreaming; get next to yourself." And I treated him pretty rough. But one day He persuaded me to go. And when I come up beside the Man, I noticed there was nothing unusual about Him, but He turned, and looked at me, and said, 'Your name is Simon, and your father was Jonas.'"
"Not only did He know me but He knowed that godly old father of mine. That settled it with me, brethren. I believed right then, before I ever seen Him break any bread and bless it. I believe that that was the Messiah, for my father had read it to me out of the Scriptures, and I know the Scriptures don't lie. So I was satisfied that that was the Messiah."
E-15 It must've been about that time that--that Philip might've said, "But, brethren, you should've seen Nathanael's face, Brother Nathanael setting there in the head of the boat. You should've seen his face that day. When he'd been... We'd been discoursing one with the other, and when I brought him up in the Presence of Jesus, and I told him about things was happening... But he said, 'Oh, that's just--that's just something that you're imagining.'" But when he come in the Presence of Jesus, He said to him that what he was, that he was an honest man, a good man; and it astonished Brother Nathanael. But when He told him where he was before he came to the meeting, Nathanael was convinced that that was the Son of God.
E-16 Then big Andrew, putting his arm around Simon, might've said something like this: "But how did we all feel when He sent us into the city to buy some bread, and when we come back we heard Him talking to someone, and we slipped up close to listen what it was. And there was a--a woman marked of ill fame standing, talking to Him at the gate of Samaria, at the well?"
"And we heard Him ask her to go get her husband. And we looked around to each other. And she said, 'I have no husband.' We thought right then there was a slip somewhere. 'I have no husband.'"
And... But He looked her straight in the face and said, "You have said well. For you have had five husbands, and the one that you're now living with is not your husband.'"
E-17 "Brethren, did you notice the look on that woman's face? Quickly she turned and said: 'Sir, You must be a prophet. We know the Messiah will come, and He will tell us these things.'"
And then He gave that all sufficient satisfying consolation to that woman and said, "I'm He that speaks to you."
"Did you notice her looks, when she turned with that peaceful look in her face, running into the city screaming from both sides, 'Come, see a Man Who told me the things that I've done. Isn't this the Messiah that we're looking for? Is not this the prophet that Moses said would rise up in the last days. Would be one among us? He's out there at the well now, a Man Who told me the things that I have done.'"
"And did you notice brethren when those Samaritans come from the city, they never asked Him to repeat that one time? They were satisfied that that was the Person and they know it."
E-18 The little boat as it dashed on across the lake. It must've been about that time that Satan must've raised up and said, "Oh, I've caught them alone without Him. Now's my time to settle the score with them, for they had been casting out my demons and so forth. So I'll settle the score." That's when Satan can settle the score when he finds that you've gone off without Jesus.
That's when Satan will get the church. When you get so interested in something else besides prayer meetings, when you get so interested that--that you're supposed to have a natural growth instead of a spiritual growth, then remember, Satan's on his road. He's caught you without Him.
E-19 O God, is my prayer, wake up the church again to old fashion, all night prayer meetings. Wake the people up to a--a spiritual atmosphere. Oh, it--it takes that to bring children into the Kingdom. It takes the atmosphere.
Right this night while we're sitting here, if this right atmosphere would take place, this entire group would be refilled with the Holy Ghost, every sick person would be made well. It's the atmosphere that does it.
You can take a hen egg and put it in a incubator and keep the atmosphere right it'll hatch out a chicken not an incubator. See? Because that it's the atmosphere that counts. Put a chicken egg under a--a dog. It'll hatch a chicken. It's the atmosphere. And that's what it takes in the church today, not so much starchy creed and theology, but the Spirit of the living God pouring down upon His people to bring a spiritual atmosphere.
Not one saying, "I believe it's this," and another one, "I believe it's that." It's hard for the Holy Spirit to work.
E-20 Do you know when the Holy Spirit first came? It was on the day of Pentecost, when they were in all in one place and one accord. And then there came from heaven a sound like a rushing mighty wind. They had to get the atmosphere right.
And that's what we need today, brethren. We're way behind. The church ought to be a million miles up the road.
When we take like what happened over there in--in Africa the other day when our precious Brother Billy Graham, when that Hindu come out there and made a challenge like that against the Word of the living God, it shows we need another atmosphere instead of theology. We need the power of the Holy Spirit among us, and men who's willing to stand on what God said to be the truth. It's atmosphere that we need.
Maybe in this great day of prosperity, that we've been so interested in prosperity till we've left off the main thing. Maybe we have gone off on some kind of a tantrum without Him. We mustn't do that. It's atmosphere. It's a place that we--we want Christ.
E-21 Now, He didn't go very far from them, even when He knowed that they would need Him. I believe that He knows tonight that we need Him. We know today that we need Him. I need Him. You need Him. We all need Him. I need more of Him. You need more of Him. There's one thing that I can't get satisfied with enough of God.
Oh, as much as we can let ourselves go, then God can come in. But we've got to get ourself out of the way, our own ideas, let the Holy Spirit come in and show us things to come. He said He would do it, and bring things to our remembrance.
E-22 Now, Jesus knowing that them disciples were going to get in trouble. He climbed the highest hill He could climb, way up on top of the mountain so He could see all across the lake; for He knew somewhere in there that they'd get in trouble. As soon as they got out of His sight, or out of His Presence He knew that Satan would be after them.
And He climbed the highest mountain so He could look all the way across the ocean and see them till they got to the end of the journey. Not only did He do that for them, but He climbed the highest mountain could be climbed. He climbed Mount Calvary, and from there on up in above the moon and stars, all the way up into heaven, so He could see from eternity to eternity. For He knowed His Church would be in need.
And He--and His eye is on the sparrow, and I know He's watching this meeting tonight, trying to find somebody that's got faith that'll believe Him, and not doubt, and push around, and make all kinds of frawny things, but will believe God's simplicity in His Word is what He said to be true.
E-23 He climbed to the rapports of glory, went on in above the moon and stars in His resurrection. The prophet said when He got so high up there, that maybe Him and the Old Testament saints on the road up... Why, I can see the Angels looking over the gate, and they screamed out in there. The New--Old Testament saints said, "Lift up the everlasting gates, and be ye lifted up. And let the King of glory come in."
And the Angels beyond the gates said, "Who is this King of Glory that's coming in?"
"The Lord of host, mighty in battle." And they pressed the button; the big gates flew open, and Jesus and the Old Testament saints marched down that street conquerors (Oh, my.), up to the throne of God, and said, "Here they are, Father."
"Stand on my right hand until I make all the enemies Your footstools." And today sets all in power and glory watching over it just like the old eagle.
E-24 I was riding on top the cliffs one day, searching out cattle. And--and I noticed a storm coming, and an old mother eagle had taken her little ones down into the valley. And they were down there just having a Pentecostal jubilee, turning over one another. First time they'd ever been out of the old sticky nest. And they were down there playing around like little children. And that old mother eagle flew all the way back up to a big high rock, and she folded those big wings: some of them fourteen feet across. And she watched down through there at them little babies. A coyote better not come towards one. She's watching over it. She's standing up there, and them big sharp eyes could see miles and miles.
The sharpest eye there is, is an eagle. Watching down... Why, he can, he... If a hawk tried to follow him he'd disintegrate in the air. So the eagle is a special built bird, and he's got to have a special built eye so he can see where he's at.
God is Jehovah eagle. And He sets on the throne of glory watching His children, just free, having a good time.
E-25 And after while there was a storm started up. And that old mother eagle come off of that rock, flew down through there, and let out a scream. All those little eagles grabbed a hold of her wings with their feet, took their little bill and hooked it in a good tight feather. She raised with them big wings, bucking that storm, went right straight to the hole in the rock.
I tied up my horse and run around and around a tree, shouting as loud as I could. I said, "Oh, His eye is on the sparrow, and I know He watches me." Someday He will spread forth His big wings and come down. I want to catch a hold of that old rugged cross and hold to that until the Holy Spirit pulls me out of this chaos that we're in today.
If you're sick tonight, take a hold of God's promise of the cross of the resurrection, hold there until He takes you out.
E-26 There He was. All hopes was gone. Maybe you are tonight. Maybe the doctor says you can't live no longer. Maybe you think you've crossed the separating line, you can't be saved. That's wrong. As long as you got enough God about you to come here to this church tonight, there's hopes for you to be saved, long as the Spirit of God's dealing with you.
And as long as you got enough faith to come here to be prayed for, to come under the atmosphere of the living God, under His protection and His wings, if you'll just use that faith and hold on to the promise of God, you'll get well. God promised it. It's what God said. There...
E-27 And there... I guess the storm flashing, and the lightning across the skies, and the big waves when the devil was blowing his poison out of his mouth like that, and bringing the waves all the way from the bottom of the lake, ten thousand devils setting gleeing around. "We'll get them in a few minutes. Just a little while, we'll get them."
So as he blowed his poison breath to upset a many church, a many a great congregation, a many people, of fine American trying to blow his poison into them, and say, "The days of miracles has passed. There's no such a thing as the baptism of the Holy Ghost." That's all he knows. That's all they know. I tell you: Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever. He's the same.
When the great waves is a going, pretty near all hopes that they'd ever be saved, they happened to look and they seen Him come, walking on the water.
E-28 But the sad part of it was, friends, they were afraid; they thought it was spooks. And that's the same thing's happened to the church today. They're scared of the only hope that can save them, the only hope that can help them. They're afraid. And I believe if Jesus could come to this meeting tonight and appear in a physical form, in a body, He would say the same things that He said there. "Be not afraid, it is I. Be of a good cheer."
I believe that He's here now. I believe that His Holy Spirit is here, because It does the same things that He does. It produces the same kind of fruit that He produced. Don't be suspicious anymore. You only hinder the other believers. Get in one accord; say, "God, we thank You for sending the Holy Ghost to us. And we believe it. And it's You, and we accept You. We don't think it's spiritualism or some spook. We believe it's You, Lord, because the Scripture said so. And You promised it, and we're here to receive it."
E-29 And when we pray for you tonight, when not only I pray for you, but these group of ministers here, these here, all around the place. We're not just one praying. We're all praying.
If I was sick out there, coming into this line, I'd want you to pray for me, every one of you. And I'd certainly... If I had my baby out there, if I had my wife coming in that prayer line, I want everyone of you to be dead sincere about it.
And if you were standing here to pray for my father, or my mother, or my sister, or brother, or loved ones, I'd want you to be sincere, brother. And I want to be sincere too. And I'm not telling you anything but what's Scripture.
E-30 Christ has already healed everyone of you. You've been healed for nineteen hundred years, since He was wounded for our transgressions, with His stripes we were healed. And if He was standing here tonight in a corporal body... That body is setting at the right hand of God Almighty. When It comes back, time shall be no more. There'll be a rapture, and the Church will go up to meet Him and be with Him. We'll meet the Lord in the air when He comes back.
His Coming will be as the lightning shineth from the east even into the west, so shall His Coming be. And every eye shall see Him, every knee shall bow, and every tongue shall confess Him. But His Holy Spirit is here.
Since the days of Luther they lived under justification. The days of Wesley they come a little higher. The church become in the minority under sanctification. Then come the Pentecostal move, which was the baptism of the Holy Ghost, or the restoration of the gifts. Now, we're going just in above that to the capstone. The Church has got to be like... The Spirit in the church and the Spirit that's in Him has to be the same.
E-31 When God confirmed the covenant with Abraham, did you notice what He did, killed those animals and put the doves and so forth in there and they made a covenant? What is a covenant? In America we say, "Let's make a covenant."
All right, we'll have a little lunch. We'll shake hands and say, "We'll agree." That's a covenant. Over in Japan, when you make a covenant they throw salt on one another. That's a covenant.
In the orients, in the time of Abraham when they made a covenant they killed a beast, like Abraham did, divided the--the ram and so forth, and the she goat, or whatever he divided there, three animals and laid them apart. And then, they wrote out their covenant on a piece of paper, stood in between these two, and made a vow one to another: if they broke this covenant, let their bodies be like that dead animal.
And they tore the covenant apart, like this. One took one piece of paper, one the other. To confirm this covenant both pieces had to come and dovetail the same. You couldn't copy it if you had to. There'd be no way of doing it. You had to be the same thing.
E-32 That's what God did at Calvary. God was showing Abraham that through his son Isaac would come Jesus, and God took Jesus to Calvary, and there He tore Him apart. And He raised the body up and set it on His right hand and sent the same Spirit was on Him down on the Church. And at the resurrection, the Spirit that was in Christ will have to be in the church or it's not the covenant.
I hope you see it brother, sister. The Spirit that was in Him has to be in you. That's His covenant: the same Spirit. "He that believeth on Me, the works that I do, shall he do also."
E-33 He's here tonight. Let us bow our heads. Would there be in our midst tonight a man, woman, or boy, or girl, that doesn't know Him in the pardoning of their sins? If they'd like to be remembered in this prayer that, "God be merciful to me and make me a vessel that You could work through." Before you've seen the Holy Spirit do one thing, would you just raise up your hand, say, "Pray for me, Brother Branham? I want to accept Christ."
God bless you, sir. That's a real... Up in the balcony, around to my right. This... God bless you. That's fine. Several... In the balconies to the front, all right. Balconies to the left, raise your hand now if you're not a Christian. I'm just going to ask you... God bless you. God bless you, boys.
Down here under the left on the balcony... God bless you, I see your hand. 'Course, God sees you. Surely He knows all about you. All right.
E-34 Heavenly Father, they raised their hands. I believe they're sincere, Lord. We realize that there's not much time left. Jesus is coming. And we see the last sign that He gave the church is where He declared Himself to be the Messiah.
Here He is today with His same Spirit in His church, among His people, healing the sick, foretelling things that will come to pass, telling things that has been, making known the secret of the heart; Jesus perceived their thoughts. And now, Father, we see that that same thing has come again into the church. Surely Your coming is near.
Help these people who raised their hands. That they might receive You, tonight as their own personal Saviour, and be saved from sin and filled with the Holy Spirit, that they might live the life of real devout Christians. Grant it, Father. We ask it in Jesus' Name. Amen.
E-35 Thank you for that twenty minutes. And now, you that raised your hand, when the altar call is made tonight by our Brother duPlessis, I want you to come up here. If you meant that when you raised your hand, and you really meant that from your heart, do you know God took you at your word right then? Do you know you broke every scientific rule could be broken when you raised your hand? You say, "Brother Branham, did that do anything?" Yes, sir.
Jesus said, "He that hearth My words and believeth on Him that sent Me has Eternal Life. And shall never come into condemnation, but's passed from death unto Life." Jesus said that, Saint John 5:24.
Now, when you raise your hand say, "What does that do to it?" Why, according to scientific rules, gravitation holds your hands down. You cannot raise your hand. But there was a Spirit in you, a Life, that had power over you, a Spirit by you that witnessed that you are wrong and you wanted to be right. You raised your hand towards your Maker.
Science says, according to a... If there wasn't a spirit in you your hand would have to hang down. But there's a spirit in you that made a decision and raised your hand. God saw that. If you really meant that, your name was put on the Lambs Book of Life. That's exactly the truth, brother. If you really believe...
Now, "As many as believe was added to the church." Now, after the--that we pray for this prayer line, I want you to come up here. Stand up here and let us... Let... Publicly testify. "If you will bear witness of Him, or testify of Him before men, I will testify of you before My Father. But if you're ashamed of Me before men. I will be ashamed of you before My Father and holy Angels." That's what Jesus said. So you come tonight immediately after this.
E-36 Now, how many in here that's gone away from God, that doesn't know God, and has gone back on your promise to God? Now, I believe that as far as grace is concerned, you still under grace. But you would like to come back to God, and you say, "If the Holy Spirit will come into the meeting tonight and do just as you have said that He did back there, that they recognized Him. I want to come back to God and ask Him to fill my life anew and send me out for a witness of Him while it's day."
You won't have no other time after this life is over to ever witness for Christ. You must do it now. Would you raise your hand, say, "Pray for me?" If I don't see your hand... God bless you, sir. If I don't see your hand, God surely does. All right. God bless you. I pray that God will grant it to each one of you.
E-37 What was that prayer card? F, prayer card F. How many? Fifty. My son said that they... I believe him and Gene give out fifty cards this afternoon of F, prayer card F-1 to 50. Now, we're going to try to pray for all that group tonight.
Now, we don't want. You don't want to rush like an arena, just want to be real reverent, set still till your number's called.
Who has F? F like in "father." F-number-1, would you raise up your hand? Come right over here, sister. Stand right back in here. Come right around the curtain here.
F-number-2, would you raise up your hand? [Blank.spot.on.tape--Ed.] They believe it. It's not always we get the perfect faith on the platform. We don't do that each time.
All right, 26 was that? Who has 26, prayer card 26? Was that right? 2--23? 24? Who has prayer card 24, then? Which was it, David? 22. Who has prayer card 23 then? 23? Have you got 23 lady, coming right here? 24? Who has 23? You lady? 23? All right. 24, 25?
So we don't... See we don't get them all crowded up together and it doesn't get the people excited... You want to come to this reverently, quietly, knowing what you're doing. You're coming as to a living Stone, Christ Jesus.
23, 24, 25? 25, 26, 26, down here. 27, 27? All right. I believe... Maybe they could go around this other way just as well maybe. 27? 28, who has prayer card 28? 28? All right, all righty. Come around there...?... 28, 28? All right 28? Can the woman walk? If she can walk, all right, that's okay. If she could not, why we'll bring someone to help bring her up.
28, 29, prayer card 29. All right, young lady. 30, 30? 31, who has 31?
E-38 I have witnessed to you something that's the greatest that could be witnessed, that Christ lives. Think about it. What does it mean to your soul?
Do you know there's many different religions, hundreds of them in the world that would deny that, Buddhas, Mohammedan, and so forth? I suppose Brother Roberts, and maybe Brother Tommy Osborn too is present, which are missionaries from the foreign field. And they can tell you right now that they'll stand right up and tell you that their religion's got as much psychology as ours has got. And they... You better know what you're talking about when you talk to them. They are not afraid.
And now, but our religion is the only religion there is, Christian religion, that can prove that their Founder is a living after two thousand years. See? Because His Life lives in His church. That's what He promised.
E-39 Now, and then when I stand here with this--making this assertion that I do, do you realize what that means? There's at least a thousand people here tonight; I'd say easy a thousand people. And I've had that where there would be forty or, yeah, a hundred and fifty, two hundred thousand people at one time, all mixed up and every way. He hasn't failed yet, and He won't fail. Because He's God and He can't fail. So you have to be sure that you know what you're speaking about.
Now, now, how... You people out there that does not have prayer cards and wants to be prayed for... Now, this line here is not a line of discernment. I--I just couldn't do that. It would kill me. How many knows that when Daniel saw one vision he was troubled at his head for many days? Raise your hand. All right.
E-40 How many knows that a woman touched the border of Jesus' garment, and she touched Him, and He turned around and said, "Who touched Me?" And everybody denied it. He looked out in the audience until He found the woman, and He said, "Thy faith has saved thee," told her of her blood issue had stopped because her faith, she touched Him.
Now, He did not feel that physical touch, because there's a lot of people touching Him. Peter rebuked Him. Said, "Well, everybody's touching You, why do You say such a thing as that? Everybody is touching You. Don't say that." And he rebuked Him.
But He said, "I perceive that I have," What? "Virtue has gone from me." How many know--many knows that virtue is strength? Sure. He got weak.
Now, if one woman touching the Son of God made Him get weak, how could I stand it, a sinner saved by grace? Because He said, These things that I do shall you do also. And more than this shall you do." I know the King James says "greater." But the real translation of it, if you look it up, it's more than this shall you do. See? Because the church will be universal and stand more.
Now, but you couldn't do no greater. He healed the sick, and raised the dead, stopped nature, done everything that could be done. You couldn't do any more in quality, but more in quantity. Because His Spirit would come and be if... with the church. Right tonight while this is going on here, in Africa it could be going on. In Australia it could be going on everywhere.
E-41 But when God was here on earth in a human form, Jesus Christ was God made flesh and dwelling among us. Now, all the Fullness of the Godhead body was in Him. He was God made manifest. No man has seen the Father at any time, but the only Begotten of the Father has expressed Him. The... God was expressing Himself, what He was through His Son, Jesus.
God overshadowed the virgin Mary, created a blood cell in the womb. And anyone knows that life comes from the male sex. Is that right? A hen can lay an egg, but if she hasn't been with the male bird, it will not hatch. No, sir, because it hasn't got the life in it. Life comes from the male.
And then in this case God was the Male. And there was no sexual affair with it at all. God the Creator created a blood cell. He wasn't neither Jew nor Gentile; He was God. That's right. The Blood of Jehovah God created Himself a Blood to sanctify His people. And then in that dwelt the Fullness of the Godhead bodily. He had the Spirit without measure. We have it by measure.
E-42 Now, if I went to the ocean and took like this little gift that He gives me... If I went to the ocean and took a spoonful out of the ocean, that's about in comparison. This little gift here is just like a spoonful of water out of the ocean, and His was the whole ocean. But did you know, if you examine that little spot that you got in you and that little spot I got in me, the same chemicals is in that spoonful that's in that whole ocean. Sure. It's the same thing, not as much of it.
We have the Spirit by measure. God poured It out to us by measure. But He poured It out on Him without measure. So the works that He did, His Church... He separated and divided Himself among His people, that His work could continue through His church. If that's not love...
No wonder people go crazy. And this famous song of--of "O Love Of God, how rich and pure." They tell me that that verse, last verse, or first verse, rather, I believe, or last one, was found pinned on a wall of an insane institution.
No one could ever figure with a pen, or no way, to try to express the love of God. "God so loved the world, that He gave His only begotten Son. Whosoever believeth in Him should not perish but have Eternal Life." What an invitation that Jehovah God gave to His people.
E-43 Friends, we should be ashamed not serving Him. Now, you understand it. This I said is a spoonful. Now, He is here present now in this meeting. Christ is here. Do you believe that?
Now, that you might know... Has anybody in the meeting here that's never been in one of my meetings before, raise up your hands, that's never been in? Oh, my. Half the crowd, over half. See, where you get each time?
Now, I--I just can't take the time. This... Here. All you out there that believes in God, that hasn't got a prayer card... Let the discernment be out there. Do you believe you have faith enough to touch His garment? Do you believe it? Do you believe you have faith? If you believe it, all right, you can have it.
Now, if Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever, do you believe that, emphatically believe that? Well, is He a High Priest that's setting at the right hand of God now and can make intercessions on our confession, and He's the High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities? You believe that? You newcomers believe that? Well, then how would that High Priest act if you touched Him tonight? If He's the same yesterday, today, and forever He'd act the same as He did then. And that woman touched His garment, He seen who she was, and called her, and told her, about what she had (Is that right?), and pronounced that her faith had healed her.
E-44 Now, do you believe the same thing? You pray. You pray. Here's a challenge. Let the discernment be out there. These are just people standing in the prayer line.
Now, if you people standing here in the prayer line can look out there... You won't... You realize that this... I just... I can only pray and lay hands on you. Jesus said, "These signs shall follow them that believe. If they lay hands on the sick they shall recover." Not only my hands, but every hand in here by faith is going to be laid on you for your healing.
We're not here to show. We have... We are not a show people. We are Christians. We're here to--to manifest and to give to you God's Gospel. God made the promise, sent the gifts.
Ministers in here, what is the gifts in the church? God has set in the church first apostles, is that right? Or missionary, it's the same thing. Both of them mean "sent, one sent." Apostles, prophets, teachers, evangelists, and pastors, God set them by His own grace and His foreknowledge in the church.
E-45 Now, in each local church there's nine gifts, such as speaking with tongues, and interpretation of tongues, and all these others, which you're taught to that. Now, that just manifests, could be on one tonight and another one another night. But now, if Christ lives among us, let Him prove to us tonight that He is.
Now, you that have faith and you believe. And may it be at least two or three to confirm that I've told the truth. Anywhere in this audience you go to praying and saying, "God, let the man speak to me. And I'll know that isn't him." There's not a person that I can see... All in this prayer line strangers to me raise up your hands, everyone of you that's strangers. All out through the audience here that's strangers raise up your hands, all that's strangers.
E-46 Now, you pray and see if the High Priest still lives to make intercession. See if you can still touch Him. You do that. Then it'll take all suspicion from you. Just pray. We got the pictures of it here. It's been took the world over in Germany, and America, and Canada, and everywhere. Scientific, it hangs in a religious hall of art up there, scientifically proved. George J. Lacy the head of the FBI for fingerprint and documents said--signed the document himself. The light struck the lens. He said, "I used to disbelieve it too, but the camera won't take psychology." It's not psychology.
Here. This lady sitting here with her head down praying, setting right in front of me, you want to get over them hemorrhoids, don't you? Yeah. And you got little winds on your head, haven't you? All right, it's finished now. Go home and be well. Do you believe?
This woman sitting right out here at the end with her hand up to her mouth like this, you want to get over that diabetes and be made well? You believe that Jesus Christ will heal you? All right, then go home and be healed. Jesus Christ will make you well.
E-47 This man sitting here with high blood pressure, you believe that God will make you well, sir, setting back there? You believe it? All right, stand up on your feet.
I'm... This man right here with the red tie on there, I don't know you; you're a stranger to me, but go home and be well. Christ makes you well.
Now, do you believe, you people here that for your first time?
Here. Bro... Which is the, which is the first? Which Is--is this you, lady? Come here just a minute. Stand right there just a minute.
Are you and I strangers to one another? God knows us both, and we're strangers. Now, here's a woman here's my hand. I never seen her in my life, as I know of. So that you'll see that the infallible proof that Christ, the Holy Spirit, is here... See?
Now--now if--if the Holy Spirit will reveal to me... If I'd say, "Lady, you're sick." Well, that's all true. You--you probably are sick. But if He would say to me... I'd say... Come, lay my hands on you, and I say, "God will heal you. I lay my hands on you." You got a right to believe that. That's true. That's right. I'd say, "The Holy Spirit's here." That's right; I believe that. But now, if He would tell you something that you've done or something like I talked about Him doing tonight in the Scripture, then you'd know it would have to be some power, 'cause I don't know you. I never seen you. Would that be right, audience?
E-48 To you people that's never been in a meeting before, raise your hand if that--that'd be right, you think that'd be right. Now, here's my hand. The lady don't know me; I don't know her. We're just standing here. This is just the picture of Saint John 4. When you go home... Jesus and a--met a woman at the well, a Samaritan woman, and told her what was wrong with her. Anybody remember that? We had it in the message tonight. Here it is again, right here tonight, right here the same.
The Holy Spirit... The woman, I don't know. She might not be a Christian; she might be sick; she might be in financial trouble. I do not know her. I never seen her in my life. But if something speaks to her, then you'll know it's some power. Now, it's up to you to believe what it is. It's up to you. Remember, if you doubt It, then keep It to yourself, because, "One word against It will never be forgiven," said Jesus, "in this world, nor the world to come." I don't know that He'd say it. But if the Lord will, will...
You'll know whether that's the truth or not. You'll know. Now, you are a Christian, and I'm not saying that because you're standing there saying something with your lips, praying. I'm not saying it that way. Because if... You could be saying that and still just be putting that on. But you are a Christian. That's right. Because I know that your spirit feels welcome. And you're aware that something's going on right now, a real sweet humble feeling. Between you and I stands that Light moving.
Now, you want me to pray for you for a growth. And that growth is under your right arm. It's a knot like. That's right. Do you believe God can tell me who you are? Miss Lindsey, you can go home and be made well. Jesus Christ...?...
E-49 Do you believe now with all your heart? Now, let's just all be praying. Be in a mood of prayer.
Come, sister. Now, heavenly Father, I pray that you will make her well in Jesus' Name.
Now, you're aware that I know what was wrong with you besides your goiter and things. You believe that God will make you well?
God in heaven, have mercy and heal... [Blank.spot.on.tape--Ed.]
Would you want me to tell you what's wrong with you? You want me to do it? It's a lady's trouble, female trouble. That's right, isn't it? Now, just go on your road believing. See, just have faith.
Now, come...?... O Lord, I pray that You will help our dear brother and make him well as I lay hands on him, in Jesus' Name.
E-50 Come my, brother. Father God, make our brother well; I pray in Jesus' Name. Amen.
Come, sister. You believe that God will make you well now when we pray? Now, don't doubt.
Now, heavenly Father, I pray that You would heal her...?... well...
Come, sister. [Blank.spot.on.tape--Ed.]... telling them what's wrong... The vision doesn't heal you. It's your faith in God that heals you. See, He's still here. He didn't just hit that one and--and leave.
Here. Come here, sir. You believe if God can tell me what your trouble is, that--that you--you believed it would be God, would you sir? All right. 'Course, now what you're wanting me to pray for is that growth on your face. That's what you're wanting for. Now, wait just a minute and see if the Holy Spirit would say something else. See?
Now, just... 'Course, you see the growth on his face. Just as soon as he stood here I seen that's what he wanted (See?), the growth on his face. All right, sir. Yes, sir. That's what you're wanting pray for, is a growth on your face.
E-51 You seem to be a nice man: yes, a minister. Amen. That's right. You're not from here either. You're from another country. It's a wooded country, all around. You're from Arkansas. And you... You're praying for somebody in Arkansas. That person has a cancer. You was once healed with a cancer, and the cancer's on your neck. Prayed for it, it dropped off. That's right. That's at Jonesboro. That's right. That's THUS SAITH THE LORD. That's true.
You believe God can tell me who you are? Reverend Mr. Shepherd, that'll leave your face if you'll believe it. Go, and have faith in God, and believe with all your heart. God bless you. Have faith...?...
E-52 Just everybody be in prayer now, everybody praying for these sick people. What if it's your mother and so forth coming forth?
I pray that You'll restore the sight of our brother and let him be made well, in Jesus' Name. Amen. [Blank.spot.on.tape--Ed.] God lay hands upon the woman. May she be healed in Jesus'... [Blank.spot.on.tape--Ed.]
The boy with the blinded eyes come open as he went down the steps. Let's give God praise, everybody.
Bring the little boy. If you can only believe, all things are possible. You believe if I'd ask...?... you are, in Jesus' Name...?... God bless you, friend. Believe now.
Come, mother. God is a great God. Father, in Jesus' Name...?...
Come believing. How do you do, sister. You believe he will get well if I'll ask? Kind heavenly Father, I pray in Jesus' Name, if you can restore the sight to blind...?... I pray in Jesus' Name. Amen. Don't doubt...?... [Blank.spot.on.tape--Ed.]
E-53 Believe all of you with all your heart? Do you believe? [Blank.spot.on.tape--Ed.] Was she prayed for? That could be... Look, if...?... You believe God can tell me something else about you? You believe? Would that make you believe more, 'cause that's a serious thing? You got to have just a little boost of faith. Do you believe that He can tell me? That growth is what you want prayed for, of course. You have a weakness, and then you're all nervous about something. It's about... Yes, you got a loved one you want prayed for. That was your husband. He was here in the meeting, and he had to leave to go home. That's right. You believe God can tell me who you are? Mrs. Austin. And you can go home and be well. Believe it with all your heart...?...
Don't doubt. Have faith. Believe. Everybody believe now with all your heart.
[Blank.spot.on.tape--Ed.] pray that she'll receive her healing too as she passes through this line. May the curse leave her in Jesus' Name. Amen. All right. Now, believe.
That's right, brother. Go, believing...?... believing.
E-54 Come, sister. Just believe with all your heart as you pass. Now, our kind heavenly Father, I pray that You'll bless our sister and make her well in Jesus' Name. Amen.
[Blank.spot.on.tape--Ed.] as you pass through the line just like you're under the cross, believe that you're passing under the prayers of these people. Father, in Christ Name may our sister be healed.
[Blank.spot.on.tape--Ed.] or you'll die with that cancer, but do you believe that God will make you well? Now, it's a frightful thing, but the darkness has left you. That's gone from you now. If you'll believe, the cancer will never kill you. Go on your road.
Come, sister. [Blank.spot.on.tape--Ed.] praying for mercy for her. Amen. I believe the woman... [Blank.spot.on.tape--Ed.]
Are you... Is this...?... Excuse me, sir. I thought they was all over. I was coming down to the lady.
E-55 Sometimes those visions make me weak and it. Well, you just is pulling from the audience and everything so--so much. Do you believe? That's very fine. That's very fine. That's a... Your diabetes has bothered you quite a bit. You believe that Christ will heal you of that diabetes?
You have a habit you've got to give up too: smoking cigarettes. That's right. And another thing, you need Jesus as your Saviour. It's dark around you; you're not a Christian. Will you except Him now as your personal Saviour? You accept Him as your Saviour? All right. Mr. Perry, that's your name, Mr. Perry. You're saved now. Christ forgives your sins, heals your sickness. Go on your road and be made well in the Name of Jesus Christ.
E-56 You believe with all your heart? Everybody believe? Now, I wonder if them people that raised their hand a few minutes ago, do you believe that God hears prayer? Would you come here and stand right here just a minute? Would you want to make your way right down here while in the Presence of the Holy Spirit, that you'd like to come right down here while we sing a song? All you that has need of Christ, would you come right here just a minute, that you want to accept Him as your personal Saviour? Come here. In His Presence you'll never be any closer.
I tell you, friend. I hope you don't count me a fanatic. I'm telling you the truth. The Spirit of God is in the meeting now. You know it beyond any shadow of doubt.
Now, while we sing a song. What are we going to sing? What say? "I Love Him." While we sing, "I Love Him," from the balconies, we'll wait for you, come down here and stand here just for a little personal prayer, if you will, right down here. Come, let the people know that you really believe Him and you want to accept Him. Right in His Presence now, come right down and stand here in this--this pit with me just a few moments, will you do it now while we sing, "I Love Him"? All right there, everybody.
I love Him, I love Him (Will you come right on now, you that raised your hand?)
'cause He... (Come right out of the balconies. That's right.) first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-57 Friends, I want to ask you. Do you ever think you'll be any closer than you are right now, until you see His visible form? He's here.
I'm your brother. I'm just a man as you are. But just being able to submit myself to the Spirit and relax, He does those things. Now, I'm real weak, as you can see the perspiration running from my hand... [Blank.spot.on.tape--Ed.]... salvation on Calvary. Won't you come now?
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's...
The Lord Who knows the secrets of your heart can make the blind to see, the deaf to hear, the dumb to speak. His loving Presence is here. Won't you come out now? If you are backslidden, far away from God, cold in your heart, want a new experience with God, won't you come forward? Or even if you haven't received His Holy Spirit, why don't you move up right now? Come up here and...
[Blank.spot.on.tape--Ed.]...?... I don't know the Scripture. Don't apply the miracles of Revelations 11 in the Gentile age; that's to the Jews. And one of these days God's going to let me go to Jerusalem. That will be it. Just remember. If you believe me to be God's servant... When the Jews receive Christ as Messiah, the Gentiles are finished. It's your hour. You better come. Want once more, so I'll be sure that I won't have to answer on that day, once more.
I love Him, (Minister brothers, come out and come here will you?) love Him
Because He (That's right.) first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
[Brother Branham begins humming--Ed.] Oh, the Presence of His Being... Come right on down. That's it, sister. Come right on, brother dear.
On Calvary's tree.
E-58 Heavenly Father, we now bring to Thee in the Name of Thy Son, the Lord Jesus, these penitent ones who stands facing the audience. They are sorry for their sin. They are the trophies of this meeting, the trophies of Thy grace and Thy Presence.
It is written in the Scripture, that "No man can come to Me except My Father draws him first." And then it is also written, "All the Father has given Me will come to Me."
What a privileged people this is tonight to know that God Almighty has drawed them to His Son, Jesus. They are love gifts that God is giving to His Son, Christ Jesus.
"No man can pluck them from My hand," said Jesus. They are there safely secured. They come up on the conviction of their spirit, Lord, the Holy Spirit bringing them into Your Presence. They are convinced that they--they're wrong and they want Eternal Life.
E-59 You said, "As many as believe, they received this Eternal Life." And You said that You'd raise them up at the last day. And to think that as the warm sun has begin to bathe the earth, the little hidden lives of those flowers laying in the dirt, that no scientist could ever find that germ of life, but it laid in the dust. And just the right atmosphere of that sun brought forth the little flowers. They're coming everywhere.
That's when the sun, the s-u-n that raises botany life brought forth the flower. Someday the Son of God will come. And these people tonight who are standing here to receive Eternal Life, before this audience, before Your servants, these ministers, they are now standing here to accept Eternal Life. And someday they may be--go to the dust. There may be a casket that they lay in, a mud be poured over their body, a tombstone erected. But they cannot hide Eternal Life. When Jesus comes, they will come forth because You promised it.
We give them to You, Lord, and they're trophies. May they live a long life here on earth full of joy and peace. May they find a good home, a good church home, and there remain faithful at the post of duty until death shall set them free from this earthly course. Grant it, Father. They're Yours in Christ's Name.
E-60 You that's standing around the altar, you that come up to repent, do you now believe and accept Jesus as your personal Saviour, believing that you, that all you can do is to be sorry for your sins. He that asked received. If you believe it, would you raise your hands that you now will forsake your sins and accept Jesus as your Saviour? Raise up your hands, all along the altar. Wonderful. The Lord God bless you.
Now, minister, brethren, I want you to come up around them, where they are. Lay hands upon they, and we'll pray for them that they receive the baptism of the Holy Ghost right where they're standing. Come right up around them, each one of you. Come up around everyone. You ministers here, gather up around and lay hands upon them that they will receive the baptism of the Holy Ghost.
Now, the rest of the audience, bow your head in prayer while they are praying also.
Brother duPlessis, you come here and lead this prayer if you will while we pray with...?...