Glaube

Datum: 61-0813 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana USA

E-1 Doch ihr müßt Glauben an Gott anwenden, um es zu bewirken. Seht? So habt ihr eure eigene Auferstehung in euch. Eure Auferstehung liegt in euch, in eurem Geist. Ich weiß, als Jesus am Kreuz starb: „Seine Seele ging in die Hölle hinunter und predigte zu den Seelen im Gefängnis, die nicht in den langmütigen Tagen Noahs Buße taten.” Sein Leib ging ins Grab. Doch bevor Er starb, übergab Er Seinen Geist in die Hände Gottes. In die Hand... ‚In Deine Hände übergebe Ich Meinen Geist.“ So, ihr seht, Sein Geist ging zu Gott; Seine Seele ging in die Hölle; Sein Leib ging ins Grab.
Nun, jener Geist, der in Ihm war, war der Geist Gottes. „Dieser Geist, vielfältig und auf vielerlei Weise salbte die Propheten, um den Menschen die Botschaft zu bringen; in den letzten Tagen durch Christus; und jetzt in diesen Tagen hier durch das Evangelium.”
E-2 Nun, wenn wir Christus in unserem Herzen empfangen, ist alles da, was wir benötigen. Da ist Ewiges Leben.
Nun, Christus konnte nicht zurückkommen, bevor drei Tage erfüllt waren. Weil Sein Geist hinter einer Wand war, wie eine Sperre, so, so dass Er jene Sperre nicht überqueren konnte, weil es das gesprochene Wort Gottes war, dass: „Er sollte drei Tage und drei Nächte im Grab liegen.” Nun, Er konnte nicht zurückkehren, bis diese drei Tage und Nächte vorüber waren. Als dann drei Tage und Nächte vorüber waren, wurde Sein Geist freigesetzt. Er ging direkt zu Seiner Seele und Seine Seele kehrte zurück und holte den Leib ab und erfüllte, was Er sagte. „Ich habe Vollmacht, Mein Leben niederzulegen. Ich habe Vollmacht, Es wieder aufzunehmen. Ich habe Vollmacht.”
E-3 Nun, jeder von euch hat in derselben Weise Macht, weil ihr Söhne und Töchter Gottes seid. Und derselbe Geist, der heute Morgen in euch ist, der Heilige Geist, der heute Morgen in euch ist, dieser Heilige Geist wird euch auferwecken. So, ihr habt die Macht, euch selbst wieder aufzuerwecken.
Wenn ihr sterbt, wird eure Seele in die - die... unter den Altar Gottes gehen, nicht in... direkt in die Gegenwart Gottes. Nun, euer Geist wird zu Gott gehen, doch ihr könnt nicht zurückkommen. Denkt daran, in der Bibel heißt es, dass der Geist... ‚Die Seelen unter dem Altar rufen: ‚Herr, wie lange, wie lange?'“ Und sie könnten nicht zurückkehren, bis sich die Schriften erfüllen, und wie Christus, könnten nicht zurückkehren, bis sich die Schriften erfüllen. Dann, nachdem alles getan wurde, die ganzen Leiden vorbei sind und die Brüder dieselben Dinge erlitten haben, oder wir gelitten haben, wie sie litten und so weiter; dann, an jenem Tag, werdet ihr genau wissen, wo ihr begraben seid, euer Geist wird von Gott freigesetzt und zur Seele kommen.
E-4 Nun, die Seele ist jener Teil von euch, der weiß und versteht, eure Intelligenz. Erinnert ihr euch an die Vision, die ich hatte, oder die kleine Entrückung und an diesen Ort ging und jene Menschen sah? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Nun, euer Geist wird zu jenem Leib zurückkehren und diese - diese Art Leib, die Seele, die ein Leib ist, der nicht essen muss und so weiter. „Wenn dieses irdische Zelthaus zerstört wird, haben wir bereits ein anderes, das auf uns wartet”, einen himmlischen Leib. Und mit diesem Geist und dieser Seele und himmlischen Leib werdet ihr diesen natürlichen Leib für das große Tausendjährige Reich wieder auferwecken. Seht? Ihr habt jetzt die Kraft in euch, das jetzt zu tun.
Aber diese Kraft, die ihr jetzt in euch habt, könnte eine neue Welt machen. Gott hat keine kleinen, schwachen Punkte; und großen starken Punkte, die kräftig sind. Die allerkleinste Berührung Gottes ist allmächtig, seht, die allerkleinste Berührung Gottes.
So, ihr wißt es. So, ich versuche euch jetzt in den Glauben zu bringen.
E-5 Ihr wißt, dass etwas mit euch als Christ geschah. Wißt ihr das? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Ihr pflegtet, euch hier unten im Schmutz zu bewegen, mit dem ganzen Schmutz und Sünde und Trinken und Spielen und - und Dingen der Welt. Nun ja, sobald ihr glaubtet, dass Christus eure Sünden vergab, habt ihr euch über dieses Zeug erhoben. Nun bewegt ihr euch hier oben, seht, über allem. Warum? Weil ihr glaubt, dass ihr ein Christ seid. Als ihr dann Christus annahmt und der Heilige Geist zu euch kam, habt ihr dann Glauben an den Heiligen Geist, um euch die Kraft zu geben, euch über diese Art Leben der Sünde zu bewegen. In Ordnung, nun, die einzige Sache, die ihr tun müßt, um euch höher in Heilung hinein zubewegen, habt einfach mehr Glauben, einfach - stoßt euch einfach hinauf. Seht? Und da habt ihr es.
Wenn ihr jetzt krank seid und ihr kein Christ seid, werde gerade jetzt ein Christ, damit diese Heilungskraft in euch hineinkommt, dadurch, dass ihr ein Christ werdet. Und das wird euch den Glauben geben, euch über Sünde zu bewegen. Es wird euch Glauben geben. Und alles, was ihr auf dieser Reise benötigt, ist direkt jetzt in euch. Und das einzige, was ihr tun müßt, ist Glauben an Gott zu haben, der jene guten Dinge durch den Heiligen Geist aus euch hinausdrängt, die in euch sind. Versteht ihr das jetzt sicher? Habt ihr es erfaßt? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
E-6 Ich glaube, Billy sagte mir gestern Abend, rief mich an und sagte: „Komm' heute Morgen her, besonders für eine Person, komm', die dachte, dass wir diese Woche Versammlungen von jenen Sieben Siegeln haben.” Und sie brachten ein krankes Kind, glaube ich. Und wenn du jetzt hier bist, mein Herr, denke daran, du kannst nicht... Dein - dein Glaube muss für dieses Kind stehen, wenn es - wenn es ein kleiner Säugling ist.
Doch laßt mich jetzt eine andere Schriftstelle nehmen, wenn es ist Ordnung ist, nur einen Augenblick. [Bruder Neville sagt: „Nur zu, Bruder. Amen.” - Verf.] Erinnert euch jetzt, im Evangelium lesen wir drüben im 16. Kapitel der Apostelgeschichte, glaube ich, wo Paulus und Silas eines Nachts im Gefängnis waren. Und sie waren geschlagen worden, weil sie einen teuflischen Geist aus einem wahrsagenden Mädchen austrieben. Und es war... Und sie, ihr Meister war ärgerlich darüber geworden. Und schlug sie, warf sie ins inwendige Gefängnis. Und als sie das dann taten, während Paulus und Silas beteten und Gott schickte ein Erdbeben und erschütterte das Gefängnis.
E-7 Der philippische Kerkermeister als eine Zenturio, um seine - seine Gefangenen freizulassen, müßte mit seinem eigenen Leben für die Gefangenen bezahlen. Er zog sein Schwert und wollte Selbstmord begehen, als Paulus vorbaute und sagte: „Tu dir kein Leid an. Wir sind alle hier.” Und dieser Zenturio hatten einige Eindrücke gesammelt, die sie von Paulus und ihnen hatten. Sie mögen Loblieder gesungen haben. Sie mögen Zeugnis gegeben oder etwas getan haben. Aber was auch immer es war, sie wußten, dass sie heilige Männer waren. Sie wußten, es war etwas anders mit jenen Männern. Denn sofort fragte er: „Was muss ich tun, um errettet zu werden? Was muss ich tun, um errettet zu werden?”
E-8 Nun, Paulus sagte: „Glaube an den Herrn Jesus Christus und du und dein Haus wirst errettet werden.” Na gut, nun, wenn Glauben an den Herrn Jesus Christus... Das heißt nicht, dass seine Errettung sein Haus erretten würde. Doch wenn er genug Glauben an Gott für seine eigene Errettung hat, kann er denselben Glauben für sein Haus haben. Und sein Haus muss hereinkommen, seht, dasselbe.
Dasselbe, was Hiob tat, wie ich neulich abends unten in einer Versammlung in Georgia sagte. Ich sagte: „Hiob,” er sagte: „nun, ich weiß nicht, ob meine Kinder gesündigt haben, aber, was ist, wenn sie gesündigt haben?” Und Hiob musste eine Sache tun, um gerecht zu sein, das war, ein Brandopfer darzubringen. Er sagte, er würde das Brandopfer darbringen, falls seine Kinder gesündigt hatten, wären ihnen dann ihre Sünden vergeben. Und es war gut, dass jener Vater es tat.
Es ist ein gut denkender Vater. Wir brauchen heute mehr von dieser Art Väter. Und Hiob opferte das Brandopfer. Das war, bevor seine Tragödie begann. Aber als alle seine Kinder getötet waren und alle seine Schafe zerstört und alles, was er hatte, genommen, saß er auf dem Aschehaufen hinter seinem Haus, schabte sich mit einer Tonscherbe.
E-9 Habt ihr bemerkt, nach den Tagen seiner Tragödie, als Gott begann, ihn wiederzuerstatten? Wo er zehntausend Stück Vieh hatte und so weiter, erstattete Er doppelt. Und verdoppelte seine Schafe und verdoppelte alles. Aber habt ihr bemerkt? Und Gott gab Hiob auch seine sieben Kinder. Habt ihr je nachgedacht, wo sie sich befanden? Jenes Brandopfer trat für sie ein. Sie waren errettet, in der Herrlichkeit, warteten auf ihn. Er ist heute bei ihnen. „Du und dein Haus wirst errettet werden.” Seht?
Nun, Hiob musste eine Sache tun, um gerecht zu sein, das Brandopfer darbringen. Ihr müßt eine Sache tun, um gerecht zu sein, dass ist, habt Glauben an Gott. Denn durch Glauben seid ihr errettet, durch Glauben seid ihr geheilt, durch Glauben bekommt ihr alles, was ihr habt. Seht? Es ist durch Glauben, dass ihr es glaubt. Nun: „Glaube an den Herrn Jesus Christus und du und dein Haus wirst errettet.”
E-10 Nun, mein Herr, wenn du das Baby hier hast, damit dafür gebetet wird, glaube selber. Ich bin hier, um meinen Glauben mit deinem zu verbinden und wir werden gemeinsam glauben, dass Gott das Baby heilen wird. Seht ihr, wir haben die Kraft in uns, das zu tun. Ihr habt die Kraft in euch, es zu tun. Jeder Christ hat die Kraft, es zu tun. Doch jetzt, wenn wir einfach...
Diese Kraft wird durch ein Gesetz kontrolliert. Wie ich oft gesagt habe, ist es wie Schwerkraft Wasser kontrolliert, denn es ist ein Gesetz. Schwerkraft kontrolliert Wasser. Die Sonne wird kontrolliert durch die - durch die... oder die Erde, die Erdumdrehung. Ihr könnt die Sonne nicht einfach eine Sache tun lassen und dann sagen: „Ich glaube, ich möchte ein bißchen länger schlafen. Warte eine Stunde.” Sie würde es nicht tun, sehen, denn es gibt ein Gesetz. Wenn ihr gemäß jenem Gesetz funktionieren werdet, nun ja, dann wird alles in Ordnung sein. Wenn ihr rechtzeitig zu Bett geht, könnt ihr rechtzeitig aufwachen.
E-11 Und wenn ihr... Wie wir den See Superior haben, den See Ontario, See Huron und all solche großen Seen da oben. Wir haben zehntausend mal zehntausend Quadratmeter Boden draußen in Nevada und Kalifornien und Arizona und Neu Mexiko, der sich nach jenem Wasser verzehrt, Land, das alles wachsen lassen würde. Ihr könntet die ganze Welt da draußen versorgen, wenn ihr nur dieses Wasser da unten hättet, was wir hier oben haben. Und es würde nichts ausmachen, weil es Quellenversorgung ist. Sobald es ausgeht, kommt es einfach wieder auf den Wasserspiegel herauf, denn Schwerkraft hält es da. Na gut, nun, wenn ihr gemäß dem Gesetz der Schwerkraft arbeiten könnt, könnt ihr all diese großen Seen nehmen und das ganze Land da draußen bewässern und die ganze Welt versorgen, niemand wäre hungrig. Doch ihr könnt nicht hier sitzen und sagen: „Jawohl. Ich erkenne es. Sicher.” Ihr müßt gehen und es tun.
E-12 Na gut, das ist dasselbe mit dem Gesetz Gottes. Das Gesetz Gottes ist Glauben. Und wir haben heute Morgen Glauben hier, jede Krankheit zu heilen, alles zu tun. Doch es wird durch ein Gesetz kontrolliert und das Gesetz ist Glauben. Gottes Gesetz ist Glauben. Jesus sagte: „Was immer ihr auch möchtet, wenn ihr betet, wenn ihr glaubt, bekommt ihr es, könnt ihr es haben.” Da habt ihr es. So, es ist der Glaube, der es kontrolliert.
Und Glaube ist uns gegeben, gerade wie wir ihn benötigen. Nun, wir müssen... Gott gibt einigen von uns etwas Glauben, einigen einen anderen Glauben. Es ist nicht irgendeine große übernatürliche Kraft, die ihr habt. Denn, wenn ihr ein Christ werdet, habt ihr - ihr bereits die Kraft, doch es mangelt euch an Glauben, diese Kraft umzusetzen.
E-13 So nun, heute Morgen, wenn ihr kommt, um für euch beten zu lassen, denkt daran, die Bibel hat dies gesagt. Dies ist wahr. Jakobus 5.14: „Ist jemand krank unter euch, rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich. Sie mögen über ihm beten und ihn mit Öl salben. Das Gebet des Glaubens wird den Kranken retten und Gott wird ihn aufrichten.” Es ist eine Verheißung, wenn ihr es glauben werdet. Deshalb, seht ihr, ist Heilung dem Einzelnen zugeteilt. Es war in den Tagen von Jesus von Nazareth. Er konnte die Menschen nicht gegen ihren - gegen ihren eigenen Glauben heilen. Er sagte: „Ich kann, wenn du glaubst. Wenn du glaubst, dass ich in der Lage bin, dies zu tun, kann ich es tun.” Wenn ihr es glauben könnt!
So, einige Leute werfen die - werfen die Kraft der Heilung auf jemand anderen, Evangelisten. Das ist es nicht. Die Kraft der Heilung ist in euch. Es ist in euch. Sie spannen den Wagen einfach vor das Pferd. Evangelisten haben keine Kraft zu heilen. Es ist der Heilige Geist, der Kraft zum Heilen hat und ihr habt den Heiligen Geist. Das ist der kleine Baum, der ihr seid und alle Dinge, die ihr benötigt, sind in euch. So, deshalb fangt einfach an, von Gottes Verheißung zu trinken, sagt: „Es ist die Wahrheit. Gott sagte, Er würde mich heilen. 'In Seinen Wunden bin ich geheilt.'” Da habt ihr es. Wißt ihr, was zu tun ist? Ihr beginnt, Heilung herauszudrängen, das ist alles. Seht?
Und dann können andere sehen, was ihr hattet.
E-14 Nun, was ist... “Glaube ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft; ein Überführt sein von Dingen, die man nicht sieht.” Ich mag diesen kleinen Baum einpflanzen. Ich sehe die Äpfel nicht, doch sie sind darin. Jener kleine Baum weiß, dass sie darin sind. So beginnt er einfach zu trinken, drängen, drängen, denn er wußte: „Es ist in mir. Ich werde es nach einer Weile herausbekommen. Gebt mir ein wenig Zeit. Bewahrt mir einfach ein wenig Zeit auf.” Er trinkt einfach weiter. „Jawohl, ich weiß, dass die Äpfel in mir sind. Ich werde sie nach einer Weile herausbringen.” Und die erste Sache, wißt ihr, hier kommen sie. Hier kommen die Äpfel, weil er glaubte, dass sie in ihm sind.
Und wenn ihr glaubt, dass die Kraft des Heiligen Geistes in euch ist, euch zu heilen, da sind sie. Drängt einfach weiter. Seht? Ihr habt Glauben. Ihr könnt die Ergebnisse nicht sofort sehen. Ihr seht es nicht.
E-15 Nun seht, Jakobus rechtfertigte Abraham durch seine Werke. Paulus rechtfertigte Abraham durch seinen Glauben. Was sagen wir dann zwischen den beiden? Abraham sprach darüber... Ich meine, Paulus sprach darüber, was Gott in Abraham sah. Und Jakobus sprach darüber, was die Menschen in Abraham sahen. Seht? Nun, seht? Deshalb, Gott wußte, bevor das Baby kam, dass Abraham Glauben hatte. Und Abraham bewies es Gott, indem er sich so benahm, als wenn das Baby käme, obwohl er unfruchtbar war. Er hatte keine Kinder. Der Schoß seiner Frau war tot und er war unfruchtbar. Aber trotzdem wußte er: „Irgendwo da drinnen war das Baby.” Ihr seht, dass er weiter an der Verheißung trank, lehnte sich an Gottes große El-Shaddai, die Brust . Lehnte sich dort an, trank, wußte, dass Gott es ihm geben würde; wußte, dass es eine Verheißung war und Er es tun musste. Und wir sind die Kinder Abrahams. So laßt uns an Seine Verheißung anlehnen und dort festhalten, wissend, dass Gott es tun wird. Er sagte es so. Glaubt ihr es jetzt? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
Dann laßt die Kranken sich hier drüben auf den Seiten aufreihen, die anderen, die für sich beten lassen wollen. Und wir werden die Ältesten hier herbekommen und sie mit Öl salben. Ich werde über sie beten. Und wir werden glauben, dass Gott jeden einzelnen von ihnen gesund machen wird: „Wenn du glauben kannst.” Teddy, wo bist du? Komm' auf diese rechte Seite herum. Das ist gut. Und ich möchte, dass du Glaube nur spielst. Und während sie kommen, laßt uns einfach unsere Häupter beugen, die übrigen der Zuhörerschaft und laßt uns im Gebet sein für diese Menschen, die kommen.
E-16 Unser Himmlischer Vater, wir bringen Dir heute morgen im Namen von Jesus Christus diese arme, kranke, leidende Menschheit, die in diesem schrecklichen, verhängnisvollen Zustand ist. Ich glaube Dir, Herr. Ich - ich weiß, dass Deine Worte wahr sind. Sie sind so wahr! Sie können nicht versagen, weil Sie Gottes Ewiges und immerwährendes Wort sind. Sie sind wie Gott allmächtig, denn Sie sind ein Teil von Ihm. „Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.” Nun, wir glauben das, Herr, von ganzem Herzen, mit unserer ganzen Seele, mit allem, was in uns ist. Wir glauben es.
Und ich habe versucht, es in einer einfachen, kindlichen Weise den Menschen darzustellen, damit sie verstehen und erkennen mögen, dass die Kraft Gottes in ihnen liegt. Wenn sie nur ihren Glauben haben und Gottes Anordnungen folgen können. Das ist es, wie sie errettet wurden. Sie kamen und taten Buße von ihren Sünden und wurden auf den Namen von Jesus Christus getauft, gemäß dieser Bibel, Apostelgeschichte 2. Und dann sagte Petrus, dass: „Ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.” Und hier kommt Es, ganz genauso, denn Es ist Gottes Wort manifestiert. Na gut, nun dasselbe, Vater, wissen wir ist wahr, wenn wir die Kranken mit Öl salben und darüber beten. „Das Gebet des Glaubens wird die Kranken erretten. Gott wird sie aufrichten.”
Gott, möge jeder einzelne heute Morgen diesen Altar, hier herum, so glücklich und jubelnd verlassen, wissend, dass Gott sie geheilt hat. „Geh' und sei gesund.” Denn wir übergeben sie Dir jetzt im Namen von Jesus Christus. Möge jeder einzelne geheilt sein und die Vision erfassen, was es bedeutet. „Wie Abraham, nannte solche Dinge, die nicht sind, als ob sie wären.” Ganz gleich, was die Ergebnisse sind, das hat nichts mit Glauben zu tun. Ergebnisse sind nichts. Glaube hat bereits einen Halt gefunden. „Und Glaube ist die Verwirklichung dessen, was man hofft, und das Überführt sein von Dingen, die man nicht sieht.” Gott, möge es tief in ihre Herzen einsinken, denn Sie brauchen Dich. Ich gehe als Dein demütiger Knecht, um mit anderen Knechten hier entlang zu stehen und bete, Gott, unser Herz für diese kranken Menschen einzusetzen. Wir bitten es in Jesu' Namen. Amen.
E-17 Jemand sagte, dass Bruder Estel Beeler im Gebäude wäre. Ich glaube, es ist noch ein anderen Prediger hier, der heute morgen im Gebet leitete. Wir möchten alle Prediger hier bitten, was immer sie sind, wenn ihr hier heraufkommen und dann gerade einen Augenblick um diesen Altar mit uns stehen würdet, bitte, Brüder. Und die Männer... Bruder Ben, danke. Kommt gerade hoch und steht hier herum, hier um diesen Altar herum, damit wir mit diesen Menschen Gebet haben können, Hände auf sie legen können.
Nun, während sie das Lied spielen. Und die Prediger nehmen ihren Platz hier ein, damit wir, jeder einzelne, Hände auf die Kranken legen können.
E-18 Laßt mich sehen, kommt drüben über den Berg hinunter. Ich sehe einen Mann kommen, war in keiner Weise anders wie jeder andere Mann. Nur ein einfacher Mann, etwas klein von Gestalt, eher zerbrechlich. Und während wir Ihn sehen, wie Seine Augen auf eine - eine Szene herunterschauen, die sich unten im Tal abspielt. Es waren Seine Apostel. Sie hatten einen Jungen da unten, der Epilepsie hatte und zweifellos sagten sie: „Heile ihn, Herr! Heile ihn!” Aber seht ihr, nur sagen: „Heile ihn, Herr, heile ihn,” wird es nicht bewirken. Das wird es einfach nicht bewirken. Es muss etwas hinter dem „Heile ihn, Herr, heile ihn” sein. Seht? Und wenn ich euch dazu bekommen kann, das zu glauben und das mit eurem ganzen Herzen zu glauben, werdet ihr geheilt werden, wenn ich euch dazu bekomme, die Vision wirklich zu sehen.
Nun schaut, jene Jünger standen dort, schüttelten ihn vielleicht, drängten ihn vielleicht mehr. „Glaube es, Bruder! Glaube es! Halleluja! Glaube es! Heile ihn, Herr! Heile ihn! Aber der Teufel blieb gerade da, weil er nicht genug Glauben finden konnte, der ihn zwang wegzugehen. Doch hier kommt Einer über den Hügel herunter. Und sobald jener Teufel es wahrnahm, war das ein wenig anders als bei den anderen Männern. Seht? Nun, das ist die Art Männer, die wir da entlang sein wollen, wie unser Herr Jesus. Jawohl. Nur kommt nicht für eine Schau, sondern kommt, liebt unseren Gott, wißt, dass wir beauftragt sind, zu gehen und dies zu tun. Dies ist unser Auftrag.
E-19 Dann gehen sie zu jenem Vater hinauf. Ich denke, darüber ist dieses Lied geschrieben worden, komponiert vom Wort. Er sagte: „Herr, erbarme Dich über meinen Sohn, denn er ist schrecklich geplagt von einem Teufel.” Sagte: „Es wirft ihn ins Feuer und grämt sich und so weiter.” Er sagte: „Ich brachte ihn zu Deinen Jüngern, doch sie konnten ihn nicht heilen. Aber ich - ich - ich dachte...
Er sagte: „Ich kann, wenn du glauben wirst. Nun, ich habe die Macht in Mir,” sagte Er, „es zu tun, wenn du das glauben könntest.”
Würde Gott diese von Krebs heimgesuchten Menschen, die heute Morgen hier sitzen, die geplagt worden sind, bettlägerig heimgesucht mit Krebs, und Leukämie, Krankheit, Beschwerden, würde Gott sie heilen und an euch vorübergehen? Kaum. Nein. Seht? Nun, Er kann nicht versagen. „Ich kann, wenn du glaubst.” Was sagte Er?
Alle Dinge möglich sind,
Glaube nur. (Nun, Brüder, erklimmen Sie hier.)
Nun jetzt:
Glaube nur, Glaube nur..
Nun, während ich bete, möchte ich, dass ihr den Menschen die Hände auflegt. Was sie auch immer benötigen, segnet durch das Gebet des Glaubens und geht geradewegs weiter vorbei.
Bruder Neville, du salbst mit Öl und die Brüder... ?...
Möchte, dass jeder in der Zuhörerschaft jetzt sein Haupt beugt. Jeder innig im Gebet. Nur...
Herr, habe Erbarmen, bete ich, und heile diese Menschen durch Jesu Christi Namen. Amen.
Im Namen von Jesus von Nazareth... ?...
[Bruder Branham und die Prediger beten und legen Hände auf die Kranken, während Bruder Neville sie mit Öl salbt. Leere Stelle auf dem Tonband - Verf.]
So viele der Reihe entlang beobachten sie, um ihre Reaktion zu sehen, wie sie waren, um zu sehen, wie sie auf eine Aktion reagieren. Seht? Es gibt so etwas wie eine Aktion, sie erhoben sich und kamen nach vorn. Eine andere Sache ist, wie sie auf jene Aktion reagieren, die sie taten. Nachdem sie an den Punkt kamen zu glauben, dass, wenn für sie gebetet wird, sie geheilt wären, beobachtet dann die Reaktion ihrer Aktion.
E-20 Nun, ich bin sicher, dass unser Pastor heute Morgen für uns eine Botschaft hat. Zu einer Sache möchte ich eine Anmerkung machen. Bemerkte gerade ein katholisches Mädchen, das damit am Altar stand. Vor ein paar Tagen waren sie in meinem Haus, sie und ihr Mann. Und ich kannte ihren Mann seit einiger Zeit. Und - und da war etwas Besonders, während wir bei einem privaten Interview saßen. Das ist, wo wir eine Vision hatten. Da pflegte ich es zu haben, hier in der Gemeinde, doch nahm jenes einfach am Morgen und so weiter.
Und deshalb war es da drinnen. Ich sagte niemals etwas, wegen ihr als Mädchen, noch eine Sache, stets in einer katholischen Kirche erzogen und so weiter. Aber sie ging, um für ihre Mutter zu sprechen. Und während dieser Zeit sah ich eine Vision von ihrer Mutter. Sagte ihr, was das Problem ihrer Mutter war und beschrieb sie und wie ihre Mutter aussah. Natürlich beurteilte sie, ob es richtig war oder nicht. Ich sah ihre Mutter niemals in meinem Leben. Sie weiß das.
Und heute Morgen kam das Mädchen zum Altar hier und stand, um ein Bekenntnis zu machen und Christus als ihren Erretter anzunehmen. Sie tat das heute Morgen am Altar.
Bruder Neville, nicht wissend, salbte sie mit Öl. Wie... wie Gott wirkt! Salbte sie mit Öl für die Kranken. Doch beobachtet die Bewegung des Heiligen Geistes. Nun, als gesalbt, wirklich nicht krank, aber gesalbt. Seht, wie alles gerade richtig vor sich geht? Sie stand nun als Christ, nachdem sie, was wir glauben, ein Christ wurde. Nun, sie sagte: „Würdest du für meine Mutter beten? Sie ist krank.” Das ist dieselbe. So, das Salböl war vorher angebracht. Ich dachte, wie passend, dass, seht, jemand, der gerade errettet ist. Christus stand für uns alle. Er steht für alle.
Und sobald dieses Mädchen ein Christ wird, dann möchte sie auch für jemanden stehen, zeigt, dass der Geist Christi in uns kommt, wenn wir wirklich errettet sind. Nun, das ist wirklich schön. Ich - ich schätze das gewiß, diesen schönen christlichen Geist des Glaubens. Nun, denkt einfach daran.
E-21 Nun, für diese junge Dame, sie ist irgendwo hier und für noch eine katholische Dame, die vorbeikam. Und ich möchte in diesem diese Worte sagen, gerade bevor ich den Gottesdienst unserem Pastor übergebe, seht. [Bruder Neville sagt: „Amen.” - Verf.]
Nun, einstmals war die katholische Kirche wie diese Gemeinde. Wenn ihr zurückgehen werdet und die Bibel lest, die wir glauben und ihr wißt, dass die katholische Kirche die erste Gemeinde war. Das ist wahr. Doch sie entfernte sich von Ihren Lehren. Dies war die Lehre der katholischen Kirche. Doch seht ihr, sie haben sechshundert und noch was andere Bücher, die Päpste und so weiter geschrieben hatten, die für sie genauso heilig wie die Bibel sind.
So, seht, was dies ist, ihr habt euch nicht verändert. Was ihr getan habt, ihr habt euch einfach bekehrt. Seht? Nun, wenn ihr nehmt...
E-22 Natürlich, ich vermute, vielleicht einige von euch, diese zwei heute Morgen sind Frauen. Es mögen einige katholische Männer hier sitzen. Wenn ihr zur Kirchengeschichte zurückgeht, wenn ihr eure Priester fragtet: “Die Handlung dieser Apostel in der Bibel hier, war das die Weise, die... Waren das die ersten Katholiken?” Er wird sagen: „Ja.” Und das ist wahr.
Sie waren es. Nun, sie, schaut welche Art Religion sie hatten. Sie trafen sich in kleinen einfachen Plätzen. Sie sagten nie: „Gegrüßte seist du Maria's” oder „Vater unser's.” Das ist eine Tradition der Kirche. Was sagten sie? Sie priesen Gott. Sie schrien. Sie weinten.
E-23 Schaut hier in Apostelgeschichte 2, als der heilige Apostel Petrus und Jakobus und Johannes und alle zusammen waren. Die Bibel sagte, sie sprachen in Zungen. Und sie schrien und benahmen sich sogar so, so mit dem Geist gefüllt, bis sie sich benahmen, als wären sie betrunken und dass sogar die Außenwelt fragte: „Sind dies nicht alle Betrunkene?”
Und Petrus dann, der Apostel, der heilige Petrus, als er aufstand und sagte: „Männer und Brüder, diese Männer sind nicht trunken, sondern sie sind mit dem Geist gefüllt. Und die - und die Bibel sagte, sie waren es. Nun, das war die erste katholische Kirche, gemäß ihren Lehren.
Nun, ihr seht, nach ungefähr zweihundert Jahren, fingen die Würdevollen an, in die Gemeinde zu gelangen. Was taten sie dann? Sie machten die erste Organisation beim Konzil von Nizäa, 606 nach Christus. Sie machten ihre...
Als das Nizäische Konzil in Nizäa, Rom, abgehalten wurde, fingen sie an, die ganzen großen Würdevollen hereinzubekommen und sie gründeten einfach eine Kirche und machten eine Kirche.
Danach zerbrach sie vier- oder fünfmal. Sie gingen hinein, gingen davon weg, zum Bischof; vom Bischof zu einem Papst. Und davon kommen die Griechisch-Orthodoxen und verschiedene, bis sie es einfach trennten. Und was seht ihr heute? Sie ist einfach in alle Arten von Trennungen.
E-24 Doch was wir versuchen zu tun, mein katholischer Freund, sieh mal, wir sind auch katholisch. Wir sind die ersten anfänglichen Katholiken. Und die Gemeinde, die sie uns jetzt nennen, meistens sieht man uns als Pfingstler, weil wir an die pfingstliche Segnung glauben. Das ist es, wo die katholische Kirche organisiert wurde.
Und in unseren Pfingstorganisationen heute, wenn - wenn die Welt fünfhundert Jahre länger bestehen würde, wäre diese Pfingstorganisation formaler als die katholische Kirche heute ist. Sie gelangt einfach irgendwie weiter hinweg. Und wenn sie organisieren, machen sie eine Loge daraus. Und dann werden sie einfach Logen von Mitgliedern mit unbekehrten Seelen.
Für meine kostbaren, lieben Brüder und Schwestern, für euch alle. Als Diener Gottes, ich sagte das nie zuvor in der Welt in dieser Gemeinde, ich sagte es nie. Doch als Prophet des Herrn sage ich euch: „Dies ist das Licht. Wandelt Darin.” [Versammlung jubelt und sagt: „Amen.” - Verf.] `

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