In der Annahme

Datum: 62-0117 | Dauer: 2 Stunden 59 Minuten | Übersetzung: BBV
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Phoenix, Arizona, USA

E-1 … [um] diese Zeit der Gemeinschaft mit Euch [lieben] Leuten verbringen zu dürfen, weit weg von dieser eisigen Kälte im Norden, von wo ich gerade herkomme. Ich habe zu Eurem Pastor heute Nachmittag, oben in seinem Studierzimmer gesagt: „Das wird eine der großartigsten Versammlungen werden, die ich je erlebt habe, oder andernfalls habe ich den Willen Gottes komplett verpasst. Noch nie in meinem Leben habe ich Satan so stark gegen mich kämpfen verspürt, wie er mir auf meinem Weg hierher entgegentrat. Als mich Bruder William vor einiger Zeit einlud [zu kommen], habe ich ein wenig gezögert und sagte dann: „Ich werde dir die Antwort ein wenig später zukommen lassen, denn ich glaube daran, über [die] Dinge zu beten, bevor wir unsere Wahl treffen. Möge es die Wahl Gottes sein.”
E-2 Und ich fühlte mich mehr und mehr dazu hingezogen zu kommen, denn es gab da eine Zeit … ich habe immer schon die Gemeinschaft mit den Geschäftsleuten des vollen Evangeliums [Full Gospel Businessmen's Fellowship] geschätzt. Und dann … dieses [diese Einladung hier] war zusätzlicher Beweggrund, denn so würde ich die verschiedenen Kirchen, die verschiedenen Brüder aus den verschiedenen Denominationen [Glaubenskonfessionen] treffen. Ich mach das [ja] so gerne, um so ähnlich wie Gemeinschaft zu pflegen, in den verschiedenen Gemeinden aus all den Kirchen Gottes. So wenn dann ...
Ich sagte [also]: „Dann werde ich mir ganz sicher sein, dass es [wirklich] der Herr ist, der mich ruft ...” Ich sagte [zu mir selbst]: „Ich werde dem Bruder William reichlich Zeit geben, um jemand anderes zu finden, wisst Ihr, der dorthin hinaus fahren soll. Sie …, um sicher zu sein, … Wenn er immer noch auf meine Antwort wartet, und wenn all die Brüder [der verschiedenen Kirchen] sagen, dass ich kommen soll, dann weiß ich, dass es vom Herrn gewirkt ist. Ich sagte: „Himmlischer Vater, ich nehme das [dann] als Beweis, dass Du möchtest, dass ich nach Phoenix hinausfahren soll.
Entsprechend wartete ich daraufhin mehrere Tage, doch dann dachte ich: „Nun muss ich ihn aber schnellstens informieren, denn sie müssen das ja auch in der „Businessmen's Voice” [Stimme der Geschäftsleute - Magazin] bekanntgeben.“
Nachdem ich also einige Tage gewartet hatte, rief ich ihn an, und er sagte: „Oh, Bruder Branham, all die Brüder wollen, dass Du hierherkommen sollst”. Entsprechend sagte ich [zu] … Ich verspürte einfach das sanfte Schubsen, dass ich kommen soll. Damit dürfte das eine wunderbare Gelegenheit werden.
E-3 Nun, ich dachte, dass ich etwas früher kommen würde. Auch wollte ich hinüber nach Mexico fahren, um einen Koffer zu kaufen, den ich dringend benötige. Jemand hat mir das Geld, dass ich mir einen kaufen soll, zu Weihnachten gegeben, und über der Grenze kann ich ihn ungefähr zum halben Preis kaufen, gegenüber dem, was ich hier bezahlen würde, und dabei ist er ungefähr doppelt so gut. So dachte ich also: „Nun, ich werde unten herum, durch Texas fahren. Entsprechend erlaube ich mir ungefähr drei extra [Reise-] Tage, zum Einkaufen, um einen wirklich guten Koffer zu finden, und um etwas auszuruhen auf der Anreise. Demgemäß wollte ich an einem Donnerstag losfahren.
Nun, alles war zum Start bereit, doch ein Schneesturm [Blizzard] kam [und fegte] über das Land, und überall wurden sogar die großen Überland-Straßen [Autobahnen] geschlossen. Der Süden war komplett unpassierbar und sie erlaubten uns [auch] nicht die Nordroute über die [Highway] 66 zu nehmen.
Ich wartete [also] für zwei Tage und endlich öffneten sie die Straßen wieder und sagten: „Nun kannst du dein Glück versuchen.” So fuhr ich los.
Ich dachte: „Nun wird es gutes Wetter geben.” Ha! Ich glaube nicht, dass ich jemals in meinem ganzen Leben in einem schlimmeren Schneesturm gesteckt habe - Eis und Staus und dergleichen, entlang des ganzen Wegs.
E-4 Obendrauf ist auch noch das Auto von einem der Jungs [Brüder], der verantwortlich ist für die Tonaufzeichnungen hier, Bruder Maguire, auf der Fahrt hierher liegen geblieben. Wir waren auf dem Weg nach Hause. Wir hatten also eine schreckliche … [oh] ich denke, es ist nur etwas kaputt gegangen, ich denke nicht, dass es liegen geblieben ist. Es ist nur kaputt gegangen, seht Ihr. Daraufhin ließ er eine alte [gebrauchte] Lichtmaschine einbauen, doch hat das Teil nicht richtig funktioniert. Dann hat er das nochmal probiert, doch funktionierte es immer noch nicht. Er wechselte die Autowerkstatt, doch das Problem blieb bestehen. Er versuchte drei … bis um elf Uhr an einem Abend, und immer noch hat das Teil …
Der nächste Morgen brach an, Fred wäre … hatte die Nacht über geschlafen. Er sitzt irgendwo [hier] und hört mir [jetzt] zu. Ich habe das nirgends erwähnt, nicht einmal gegenüber seinem Schwiegervater und denen [den Familienangehörigen], doch hat er mir an die Schulter gefasst, als wir aus einem Restaurant kamen und sagte: „Bruder Branham, wenn du Gott nur fragst, dann wird sie [die Lichtmaschine] richtig funktionieren.”
Ich sagte: „Glaubst du das wirklich?”
Er erwiderte: „Ich glaube das.” … [und] sie funktionierte richtig. [Darauf sagte er:] „Nun können wir weiterfahren.”
Wie ich also in Phoenix ankam, dachte ich: „Wunderbar, nun sind meine Anfechtungen vorbei.” Bin ich nicht heute Morgen aufgestanden und fühlte Grippe-ähnliche Schmerzen! Doch sagte ich: „Satan, der Kampf kann losgehen!” Nun, hier bin ich also. Und wir sind nun hier und genießen diese Gemeinschaft. Ich durfte heute Nachmittag den Pastor in seinem Studierzimmer hier oben kennenlernen, und wir verbrachten eine wunderbare Zeit zusammen.
E-5 Was für eine entzückende kleine Kirche. Und ich überbringe Grüße vom gesamten Verband der Familie Gottes aus dem mittleren [Westen] im Osten, von wo ich herstamme. Denn wir wissen, dass Ihr Euch wunderbar [geistlich] entwickelt habt, hier draußen [im Westen]. Wir hören von [Berichten über] Euch. Auch freue ich mich, heute Abend den Bruder Norman aus Tucson dort drüben sitzen zu sehen.
Und ich erkenne einige Leute … Ich überblicke diese kleine Zuhörerschaft hier und sehe Leute aus dem Oberland von Ohio, Bruder und Schwester Dauch sitzen hier. Dann, glaube ich, sind das die Leute aus Iowa, die direkt hinter uns sitzen, und verschiedene andere. Sie kommen [strömen herzu] aus dem Osten und Westen, [entsprechend dem Lied „They come from the East and West”] Stimmt das? Von überall her strömen sie herzu. Wir freuen uns also, hier sein zu dürfen.
Und nun sehen wir erwartungsvoll den Abenden entgegen, die für uns zusammengestellt wurden, an denen wir in den verschiedenen Kirchen sprechen dürfen. Ich denke, morgen Abend sind wir oben [auf der Plattform] in … Tempe, stimmt das? [Jawohl] Tempe. Und dann am Abend darauf sind wir bei Bruder Outlaw's [Gemeinde], das ist an der 20. [Straße] und [Kreuzung] Roosevelt Straße. Und dann noch verschiedene weitere.
E-6 Und wenn Ihr Brüder hier seid, deren geplante zwei Versammlungsabende ich nicht wahrnehmen konnte, es tut mir leid! Doch wird uns der Herr einen kleinen besonderen Segen zuteilen, an diesen [zwei] Sonntagmorgen, die nun als Ersatz eingesetzt wurden, um das wieder gutzumachen. So rundet sich das in ein volles Programm ab, doch mit Gottes Gnade werden wir es schaffen.
Und dann erwarten wir ein wunderbares Erlebnis [mit Gott] auf dieser Konferenz, die ansteht, diese Konferenz der Geschäftsleute [des vollen Evangeliums]. Ich freue mich so sehr auf diese Gelegenheit, vielleicht darf ich all die Brüder dort kennen lernen und ihre Hand schütteln und … Es ist immer etwas Besonderes, wenn wir Freunde treffen dürfen … es gibt nichts, was [wahre] Freunde übertrifft.
E-7 Ich werde etwas zitieren, was ich heute Nachmittag schon dem Pastor zitiert habe. Oswald J. Smith (er ist ein hoch angesehener Missions-orientierter Mann), er sprach vor einiger Zeit in Louisville, Kentucky, mit einem meiner Freunde, mit Dr. Wallace Cobbles. Und er sagte [folgendes] zu Bruder Cobbles, er sagte: „Bruder Cobbles, Ich glaube, wenn ein Mann in der Anfangszeit seiner Ehe steht”, sagte er, „[in der Zeit] wenn seine Frau jung ist und wunderschön und so weiter.” Er sagte: „Weißt du, falls sie sich zum Schlechten entwickeln sollte und aus dem Nest fliegen sollte,” so heißen wir das, „falls sie davonläuft, den Grundsatz [der Ehe] [mit Füßen] tritt, was auch immer, du weißt schon, wenn sie hinausgeht und schlechte Dinge treibt”, so sagte er, „wenn du dich von ihr trennen musst, oder dergleichen,” sagte er, „dann ist das schlimm, doch ist es nicht …”
So sprach er: „Du kannst [dann] … du bist noch jung und kannst dich umsehen, vielleicht, und eine andere, die besser passt, finden.” Weiter sagte er: „Doch dann, nachdem du lange genug mit ihr zusammen gelebt hast und Kinder kommen,” so sagte er, „dann ist es wirklich schlimm, wenn sie solche Dinge treibt, weißt du.” Er sagte: „Du fängst wirklich an zu erkennen, dass du sie brauchst. Werde erst einmal ungefähr Fünfzig”, sagte er, „dann kannst du kaum mehr ohne sie auskommen.” Er sprach: „Dann, wenn du [einmal] Siebzig bist, kannst du ganz sicher nicht mehr ohne sie sein.”
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E-8 [1 . Korinther 9:24; 2. Timotheus 4:7; Hebräer 12:1]
Es kam mir in den Sinn … so ungefähr, wie eine geistliche Interpretation [Auslegung] dieser Aussage zu geben. Als ich ein junger Prediger war, war jeder Mann, der einen Fehler gemacht hatte, von der Bildfläche eliminiert [abgefallen]. Er war nicht einmal mehr qualifiziert, im Rennen weiter mitzulaufen [im Glaubenskampf weiter zu kämpfen]. Es war vorbei. Wenn er kein Baptist war, dann war er einfach außerhalb des Blickfeldes [einfach nicht mit dabei], aus - Schluss, seht Ihr? Er musste die Dinge genau so sehen wie ich, oder der Mann stand komplett verkehrt.
Doch dann, nachdem ich ein wenig älter geworden war, fing ich an zu erkennen, wisst Ihr, dass sich die Decke ein wenig strecken lässt. Ich hatte [selbst] erfahren, wo … was er [dieser „fehlerhafte” Christ] durchmachen musste - die vielen Mühen, als Pastor einer Gemeinde, und der Herzenskummer, der hier mitkommt. Ich hatte erkannt, dass diese Decke sich auch über ihn ein wenig ausbreiten lässt, Ihr wisst schon, damit er nicht erkaltet. Und nun, nachdem wir dorthin gekommen sind, wo ich mich heute befinde, ich sage Euch, wir brauchen einander wirklich sehr. Wir können kaum ohne einander auskommen. So ist es ganz bestimmt.
Und wie wir mit ansehen, wie die Tage [Zeit] bösartiger werden, und die Dinge, wie sie [heute] sind, warum [nicht], ich denke es ist gut, dass wir uns versammeln und Gemeinschaft miteinander pflegen. Und ich sehne mich danach, mit den Brüdern zusammen zu sein, mit ihnen zu reden und so weiter - all die verschiedenen Kirchen und Brüdervereinigungen, ich liebe das, seht Ihr. Es ist etwas daran, was echt ist und …
E-9 [Epheser 2:6]
Ich denke wirklich, nicht dass ich für diese kleine [besondere] Gruppe von Menschen, den Geschäftsleuten des vollen Evangeliums [Full Gospel Businessmen] Werbung mache, doch denke ich, dass dieses eine wunderbare Gelegenheit ist, die Gott uns allen geschenkt hat, worunter wir uns versammeln dürfen, um Gemeinschaft zu pflegen. Sie ziehen keine Grenzen irgendeiner Glaubenskonfession gegenüber, und so weiter, und so können wir uns einfach zusammensetzen an himmlischen Orten in Christus [aus Eph. 2:6 - englische Bibel übersetzt. Deutsche Bibel: Und hat uns samt Ihm … in das himmlische Wesen gesetzt in Christo Jesu]. Nun, es ist mir klar, dass es nicht [immer] perfekt sein wird. Wir werden viele Fehler machen, ich sehe Ihre und sie sehen meine; und Ihr seht meine [Fehler] und ich sehe Eure, und … Doch müssen wir miteinander auskommen, und wir müssen erkennen … Doch denke ich, trotzdem, wenn man sich überall so umsieht, dann ist das meiner Meinung nach die Sahne der Milch. Das stimmt, so ist es.
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E-10 [1 . Johannes 3:14]
Ich habe meine Wahl für das volle Evangelium schon vor vielen Jahren getroffen, und jeden Tag bin ich glücklicher darüber [als zuvor]. Ich bin dankbar dafür, dass ich einer von diesen sein darf und ich diese überwältigende Erfahrung machen durfte, Christus als meinen Erlöser aufzunehmen, und im Gegenzug, dass Er mich mit Seinem Heiligen Geist erfüllt hat, welcher täglich in meinem Herzen wohnt, als Zeuge für mich, dass ich aus dem Tode in das Leben gekommen bin - in dem prüfe ich, meine … den Plan, meine Errettung, jeden Tag, wenn ich Bestandsaufnahme [in meinem Leben] mache. Seht her, genau so, wie der [Heilige] Geist in mir [wohnt], wie fühlt sich das an? Wie harmoniert das mit den Dingen dieser Welt? Oder ist das so himmlisch verankert, dass die Welt glanzlos und schäbig und schmutzig erscheint?
E-11 Ich bin diese Straße [hier schon] heruntergefahren … Es ist dieses Jahr nun fünfunddreißig Jahre her, 1926, dass ich das erste Mal hierhergekommen bin, in einem alten Ford, Modlel „T”. Und ich wohnte an der Kreuzung sechzehnte [Straße] und Henshaw. Ich sehe, sie haben sogar die [Straßen-] Namen geändert. Sie heißt nun Buckeye, es ändert sich also alles. Doch habe ich die alte Wohnung wieder erkannt. Und wisst Ihr, ich bin zu Pferd überall, das ganze Tal hindurch umhergeritten, den Salt River entlang und dort unten herum. Warum? Es gab noch Esel, wilde Esel, direkt dort über dem Berg, seht Ihr, und die alten Goldgräber kamen herein [in die Stadt]. Meine Zeit, die Goldgräber kommen immer noch, doch fahren sie nun Cadillacs. Es hat sich also [alles] stark verändert.
Doch habe ich herausgefunden, das Evangelium verändert sich nicht. Es vermittelt immer noch dieselbe Erfüllung. Und wenn Du nach Jahren zurückkehrst [an eine Schriftstelle], dann findest Du heraus, es ist genau gleich. Es ist die gleiche Erfahrung, die sie zu Pfingsten gemacht hatten. Nach zweitausend Jahren hat sich das kein bisschen verändert. Wir machen genau dieselbe Erfahrung, seht Ihr, ganz genau dieselbe Erfahrung, die es damals vermittelt hat.
Wie ich also diese prächtigen Straßen anschaute und die Wohnhäuser betrachtete und die Lichter, und die Häuser beleuchtet, dachte ich: „Vor dreihundert Jahren (auch haben mein Sohn und ich auf dem Herweg darüber gesprochen) lag dieses Tal friedlich und still. Vielleicht hat ab und zu mal ein Kojote geheult, oder gab es sonst ein Geräusch, oder ein Esel hat geschrien, oder … „ Dreihundert Jahre zurück! Und wenn wir uns das betrachten, wie es war … ich weiß nicht, ob man sagen kann, es hat sich verwandelt oder [eher] entstellt in das, was es heute ist.
E-12 Es wäre eine Umwandlung, wenn Menschen diese Straßen mit zu Gott emporgehobenen Händen auf- und abgehen würden, um Gott zu loben, für ein wunderschönes Tal und für einen lieblichen Ort, an dem sie wohnen dürfen, für ein gesundes Klima, und wenn sie Gott in den Kirchen preisen würden. Und Brüder wären [vereinigt als] Brüder, und die Schwestern, und so weiter, wie eine wunderbare Kolonie in Gottes Konjunktur. Es wäre ein wunderbarer Ort.
[Offenbarung 20:1-7]
Doch stattdessen gibt es Alkoholbuden, Spelunken, Prostitution, Zigarettenrauchen, Glücksspiel, Fluchen und Schimpfen … Ich kann mir vorstellen, dass Gott eines Tages das Ganze wegwischt. So ist es! Und diejenigen, die ihre Entscheidung für Ihn getroffen haben, werden hier wieder für ein endloses Zeitalter, das wunderbare Millennium [Tausendjähriges Friedensreich], das kommen wird, leben.
E-13 Und das entspricht meiner Vorstellung, und das ist es, warum ich heute Abend hier in Phoenix bin, um Gemeinschaft zu pflegen, an erster Stelle, um die Gemeinde zu stärken; um für die Kranken zu beten, falls jemand kommen möchte, um mit sich beten zu lassen. Wir beabsichtigen [heute] keine Gebetskarten auszuteilen, und so weiter. Wir sind gekommen, um alles zu tun, was in unserer Macht steht, um den Menschen zu helfen. Wenn jemand für sich beten lassen möchte, das einzige, was Du tun musst, ist zu fragen, und wir werden für diese beten - was immer uns möglich ist. Ich habe vor einigen Wochen zu Hause [in unserer Heimatgemeinde] herausgefunden, wenn wir das machen, reicht das weit über alles andere hinaus, seht Ihr?
E-14 Und ich erinnere mich daran, als ich das erste Mal hier nach Phoenix kam, wohnten wir drüben in Bruder Outlaw's Kirche. Ich glaube, er war der Erste, der mich einlud, nach Phoenix zu kommen. Und dann gab es da eine kleine mexikanische Gemeinde, genannt Garcia's … Bruder Garcias kleine spanisch sprechende Gemeinde unten … dort unten irgendwo. Und was für eine wunderbare Zeit durften wir dort erleben - Menschen, die sich in Gebetslinien aufgestellt hatten und geheilt wurden, lediglich indem wir mit ihnen beteten und ihnen die Hände auflegten.
Der Dienst [am Wort] hat sich [aber] weiterentwickelt. Ganz sicher ist das so. Die [Geistes] Gaben haben sich vervielfacht. Doch manchmal wünsche ich mir irgendwie, dass es wieder so wäre wie am Anfang, seht Ihr. Ich denke die Jahre über mehr … Wir sollten einfach manche der Dinge vergessen, die ich je gelernt habe. Ich denke, wir wären besser dran, seht Ihr?
Nun, ich denke, der Weg zu Gott ist auf dem Pfad der Demut und dem Dienst. Ich denke, es gibt nichts auf der Welt, was besser wäre, um uns zu Christus emporzuheben, als das. Man sieht vom Fleisch gewirkte Nachahmungen, und so weiter. Es stumpft einen ab und legt etwas in einen hinein, ich wünschte, dem wäre nicht so, seht Ihr. Wenn man nur … es erzieht einen, so ungefähr … Ich denke es bewirkt das Stadium eines Komplexes [eine Einstellung, orientiert an äußeren Einflüssen], obwohl man gar nicht so beeinflusst sein sollte. Man sollte alle derartigen Dinge abweisen und voranstreben.
E-15 Und dementsprechend … dann hoffe ich, dass in … dieses wird unsere Gemeinschaft untereinander zusammen stärken. Ich bete, dass Gott die kranken Menschen, für die gebetet werden soll, heilen wird, doch über all dem, dass jede Seele errettet werden möge, die noch Errettung braucht. Ich weiß nicht, wo sie sitzen und wer sie sind. Ich werde also einfach predigen. Was auch immer mir gegeben wird, das ist es, womit ich diesen [Seelen] dienen möchte, in der Hoffnung, dass eines Tages, durch diese großartige Ewigkeit hindurch, wir in einem friedvollen Tal, vielleicht nicht das Maricopa Tal [das Tal, in dem Phoenix liegt], aber irgendein friedvolles Tal irgendwo, [dass] wir [dort] als Nachbarn durch endlose Zeiten hindurch zusammen leben dürfen. Das ist der Grund, warum wir hier sind.
Nun, viele von Euch müssen stehen und Ihr seid so liebenswürdige Leute, ich könnte die ganze Nacht hindurch sprechen, doch weiß ich, wir haben mehrere Gottesdienste, dass ich nicht zuviel Zeit an jedem einzelnen Ort nehmen möchte. Doch wenn wir nun andächtig unsere Häupter neigen würden, bevor wir das Wort Gottes aufschlagen, und beten.
E-16 Gnädiger himmlischer Vater, es ist in der Tat ein großes Vorrecht heute Abend, dass wir am Leben sein dürfen, dass wir die Gelegenheit wahrnehmen dürfen, um noch einmal [von Dir] vor der Gemeinde des lebendigen Gottes zu zeugen. Und, wie ich vor einigen Augenblicken zu diesen Leuten gesprochen habe und dieser großen, schönen Mammutstadt [Großstadt] gedachte, die jedoch mit Sünde beladen ist, wie alle anderen Städte …
Ich habe an das gedacht, was mein Sohn sagte: „Wofür ist es dann gut, Papa?”
Worauf ich erwiderte: „[Mein] Sohn, durch die ganze Stadt hindurch verstreut befindet sich die Gemeinde des lebendigen Gottes. Diese Gruppe ist es, die wir zu Gott emporhalten.
E-17 Es sind diese … diese Heiligen … Wie Paulus über Rom hinweggeschaut haben muss, mit seinen vielen tausenden an Einwohnern, und, wie so viele verschiedene Orte, die er bereist hatte, erkannte er, wie die [jeweilige] Stadt dem Götzendienst geweiht ist. Doch gab es Juwelen in dieser Stadt, für die er sich abmühen musste. Diese liegen [in Frieden] im Jenseits und warten auf die große Auferstehung am jüngsten Tag, von welcher wir glauben, dass sie unmittelbar bevorsteht. Wir beten für jede Kirche hier in Phoenix, für jede einzelne von ihnen, Vater, wir beten, dass Du Deinen Geist über ihnen allen ausgießen mögest. Mögen sie solche Lichter werden, die für das Evangelium brennen, bis sie die Lichter dieser Nachtclubs und Kabaretts dunkel erscheinen lassen. Schenke dieses, oh Herr. Mögen die Herzen der Menschen in dieser Zeit des [Deines] Besuches so durstig werden für Dich, und mögest Du uns wirklich besuchen, oh Herr. Suche uns auf mit Deinem Geist, und gieße Ihn aus auf uns in großem Ausmaß, Herr.
Ich bitte Dich, segne die Konferenz, die ansteht, Vater, dass viele Geschäftsleute und andere [Menschen] zu dieser wunderbaren Erfahrung geführt werden, Christus durch die Taufe im Heiligen Geistes zu kennen. Schenke das, oh Herr.
E-18 Segne diese Geminde, in der wir uns hier heute Abend befinden, ihren liebenswürdigen, kleinen [demütigen] Pastor und ihr gesamtes Wesen [Ausstrahlung], oh Herr. Sie steht hier als ein Beispiel. Sie ist ein Licht für diese Stadt, dass Menschen den Weg zur Wahrheit erkennen können. Ich bete, dass Du ihre Mitglieder so salzig machst, dass jedermann in der Nachbarschaft und durch die ganze Stadt hindurch danach dürstet [sich danach sehnt], wie sie zu sein.
Nun, ich weiß, dass Du diese Geminden hier aus einem Grund errichtet hast. Sie sind als Zeugen gegen das Böse aufgerichtet, und es besteht ein Zeugnis durch sie, dass Gott wahrhaftig und gerecht ist. Ich bete, dass Du sie reichlich segnen mögest, Vater.
Nun, für den uns bevorstehenden Teil des Gottesdienstes heute Abend, es besteht kein Zweifel daran, dass Du Deinen Segen bereits über ihnen ausgegossen hast. Wir beten, dass Du uns segnen mögest, oh Herr, mit Deiner wunderbaren Gegenwart. Sprich zu uns durch das Wort im Geiste. Wir erbitten dieses in Jesu Namen. Amen.
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E-19 [4 . Mose 14:41-45]
Heute Nachmittag, als ich dasaß und [in der Bibel] las, fielen meine Augen auf einen kleinen Textabschnitt hier, den ich, so Gott will, lesen und einen Teil davon als Thema verwenden möchte. Und ich habe mir ein paar Schriftstellen und ein paar Notizen aufgeschrieben, worüber ich zu Euch ein wenig sprechen möchte …, zur Ehre Gottes. Nun, Ihr, die Ihr mit aufschlagen möchtet, lasst uns [zusammen] zu 4. Mose, das 14. Kapitel, hinüberblättern und mit dem 41. Vers beginnen. 4. Mose 14:41, und wir lesen … wie dort geschrieben steht:
41 : Mose aber sprach: Warum übertretet ihr also das Wort des HERRN? Es wird euch nicht gelingen.
42 : Ziehet nicht hinauf, denn der HERR ist nicht unter Euch, dass ihr nicht geschlagen werdet vor euren Feinden.
43 :Denn die Amalekiter und Kanaaniter sind vor euch daselbst, und ihr werdet durchs Schwert fallen, darum dass ihr euch vom HERRN gekehrt habt, und der HERR wird nicht mit euch sein.
44 : Aber sie waren störrig, hinaufzuziehen auf die Höhe des Gebirges; aber die Lade des Bundes des HERRN und Mose kamen nicht aus dem Lager.
45 :Da kamen die Amalekiter und Kanaaniter, die auf dem Gebirge wohnten, herab und schlugen und zersprengten sie bis gen Horma.
Möge der Herr Seinen Segen der Lesung Seines Wortes hinzufügen. Ich möchte von dort einen Textabschnitt nehmen, so der Herr will, zum Thema „In der Annahme” [oder „etwas annehmen/sich etwas vormachen”]. Es ist ein … Ich liebe einfach, das Wort zu lesen, weil ich weiß, dass das wahr ist. Das Wort ist es, an dem wir bleiben. Es muss immer das Wort Gottes sein, sonst kommen wir auf den falschen Weg.
E-20 [Johannes 15:7; Johannes 1:1+14]
Im Johannes-Evangelium, ich denke ungefähr im 15. Kapitel, steht geschrieben: „So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben… (Seht, das Wort bleibt in Dir, seht Ihr das), … so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.” Denn es bist nicht Du; es ist das Wort, das in Dir ist. Und das Wort ist Gott, seht Ihr. Gott in Dir. Gott ist das Wort. „Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. … Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, …”
Nun, als Auswirkung, dass der Heilige Geist das Wort in uns hineingelegt hat und es darin bleibt, dann bist es nicht [mehr] Du, der redet; es ist das Wort selbst, das hervorkommt. Es ist also … das Wort wird das Werk vollbringen.
„Annehmen” Ich habe das Wörterbuch genommen und nachgeschaut, was das Wort „annehmen” eigentlich bedeutet. Webster [entspricht dem deutschen Duden] sagt, es bedeutet „etwas wagen, ohne wirkliche Vollmacht”. Irgendetwas annehmen bedeutet, etwas zu riskieren, ohne tatsächliche Vollmacht, oder diese als selbstverständlich anzusehen. Etwas wagen, ohne wirkliche Vollmacht, oder etwas als selbstverständlich anzusehen, zu unternehmen, bevor Du dazu bevollmächtigt bist - ohne die tatsächliche Vollmacht zu haben, dieses zu tun.
E-21 Nun, gerade sind zwei der höchsten Feiertage vergangen, die wir hier in Amerika kennen, nämlich die Weihnachtszeit und Neujahr. Eigentlich ist es kein Christtag. Es ist lediglich ein Tag, den wir dafür bestimmt haben.
Natürlich erkennen wir, es ist nicht der Geburtstag des Herrn. Er hätte nicht am 25. Dezember geboren werden können, weil es dort so kalt ist, dass keine Hirten auf den Bergen gewesen wären, und so weiter. Und falls Du jemals zu dieser Jahreszeit in Judäa gewesen bist, wirst Du wissen, es war nicht zur Winterzeit, sondern es wird angenommen, dass es vielleicht irgendwann im April oder Mai war, wenn Lämmer geboren werden. Und Er kam, gemäß der Natur, genau so, wie die richtigen Lämmer geboren werden. Er war das Lamm Gottes, und wurde irgendwann in dieser Zeit geboren. Aber ich nehme nicht an, dass es Ihm etwas ausmacht, welchen Tag wir begehen, weil das wirkliche Datum verloren gegangen ist. Doch ist es in Erinnerung an Seinen Geburtstag.
Und anstatt, dass wir das zur Erinnerung gesetzt hätten als einen Tag der Anbetung Gottes, dafür dass Er uns Seinen Sohn gesandt hat, feiern wir ein Fest, seht Ihr. Wir feiern Weihnachten. Doch ist es kein Fest. Ihr könnt Washingtons Geburtstag feiern oder Lincolns Geburtstag oder den Geburtstag irgendeines anderen bedeutenden Mannes, das könnt Ihr feiern. Doch Weihnachten sollte ein Tag der Anbetung sein. Aber wir haben es verdreht und haben daraus einen der wichtigsten Geschäftstage gemacht. Es ist alles darauf fixiert, untereinander Geschenke auszutauschen, und es kommen gekränkte Gefühle auf, wenn wir da nicht mitmachen und wieder zurückschenken. Es ist einfach völlig verdreht.
E-22 Und dann, vor einigen Wochen, als meine Frau und ich in unserem kleinen Dorf zu Hause im Einkaufszentrum waren, bekamen wir zufällig die Unterhaltung von zwei Mädchen mit. Und die eine sagte: „Nun, was hast du deiner Mutter zu Weihnachten gekauft?”
„Oh”, sagte sie [die andere], „Meine Liebe [Freundin], mir fiel nichts anderes ein, was ich ihr kaufen könnte. Aber was würde ihr mehr gefallen, als eine Schachtel ... oder ein Karton Zigaretten, und so ... für Mutter.” Und dann fuhr sie fort: „Für Papa habe ich ein Viertel [von einer Gallone = ca. 1 Liter] Whiskey gekauft.” Und sie sagte: „Weißt Du, wenn ...”
Darauf erwiderte sie [die erste]: „Nun, da bin ich aber froh, dass du das gemacht hast, meine Liebe [Freundin], denn ich habe ihm [ihrem Vater] neue Poker-Chips gekauft”, seht Ihr? Erkennt Ihr, das ist [aus] Weihnachten [geworden].
E-23 Wie kann die Welt noch viel länger bestehen? Ein Fest! Und dann vermute ich, machen sie sich vor, dass das der richtige Weg sei, dieses zu befolgen, seht Ihr. Das ist, was sie denken, dass sie tun sollten. Doch bilden sie sich das nur ein, seht Ihr.
Und dann kommt Neujahr. Wenn Neujahr heranrückt, warum nicht, normalerweise feiern die Leute mit einer großartigen Silvesterparty. Und dann bekommen sie auf dieser Silvesterparty, so gegen Mitternacht, einen ganz großen Rausch. Und ich nehme an, sie töten damit ihre Sünden, welche sie das Jahr über begangen haben, ab, um sie alle zu vergessen. Sie betrinken sich einfach so sehr, dass sie ihre Sünden komplett vergessen. Und ich vermute, sie nehmen an, das sei der Weg, um Sünden loszuwerden. Doch liegen sie da falsch. Das führt nur zu noch mehr Sünde. Man kann durch mehr Verkehrtes nicht etwas zurechtrücken. Folglich ist es nur eine Annahme, ein Ertränken.
E-24 Ich frage mich, was die Leute denken, was passiert, wenn sie ... und das Vergnügen des Trinkens, welches sie Vergnügen nennen ... Wenn Whiskey dem Körper zugefügt wird, erhitzt er das Blut auf solche Weise, dass er das [logische] Denken verdirbt, das Gehirn, und Du bist wie entleert. Dein Denken wird durch die Hitze dieses Alkohols im Blutstrom so verdorben [beeinflusst], so sagen die Ärzte, dass es Dein Denken einfach wie ausschaltet.
Warum? Wenn es irgendeine Krankheit in Deinem Körper gäbe, die Dein Denken ausschalten würde, dann würdest du jeden Arzt in der Stadt aufsuchen, um Abhilfe zu finden, sie loszuwerden. Und trotzdem feiern die Leute den Geburtstag Christi und versuchen, ihre Sorgen zu ertränken, indem sie ihr Denken ausschalten. Erkennst Du nicht, mein Freund, dass die Leute … dass Du das am Gerichtsstuhl verantworten musst? Du kannst damit nicht durchkommen. Aber sie nehmen an, das sei der normale Brauch hier in diesem Land, Dein Denken an Heiligabend oder in der Silvesternacht durch Trinken zu verdrängen.
E-25 Sie nennen das eine kleine, saubere [erlaubte] Freude oder ein kleines Vergnügen, welches die Leute brauchen, um Druck abzulassen. Nun, wenn das das ganze Vergnügen sein soll, das eine Person jemals ihrem Leben entnehmen kann ... Was für ein Vergnügen soll das sein, Dein Denken zu solch einer Leere zu verdrängen, dass Du nicht einmal mehr weißt, was Du tust? Und das nennt man Vergnügen?
Nun, ich könnte das nachvollziehen, wenn die Menschen dieser Welt das machen. Aber wenn es um die Gemeinde geht, die das tut, Menschen, die sich selbst Christen nennen, dann zeigt das, dass da irgendwo eine Enttäuschung zugrunde liegt, denn das ist nicht der Weg, wie Du Sünden vergessen kannst. Sie sind in Gottes Buch [notiert], und der einzige Weg, sie loszuwerden, ist, sie ins Meer der Vergessenheit, dem Blut Jesu Christi, zu werfen, und [erst] dann wird ihrer nie mehr gegen Dich gedacht. Das ist der einzige Weg. Doch sie nehmen an, der rechte Weg sei, dem üblichen Brauch zu folgen, … so wie das die Menschen tun.
E-26 Wir haben auch Prediger aus Glaubenskonfessionen, großen Glaubenskonfessionen, quer durch das ganze Land hinweg, und diese Prediger predigen die Lehre ihrer Glaubenskonfession und nehmen an, dass sie [damit] genau dem folgen, was richtig ist. Viele von ihnen - ganz gleich, wie gegensätzlich das zur Schrift steht, sie nehmen an, sie handeln richtig, wenn sie diese Glaubenslehrsätze predigen, egal, was auch immer das sein mag. Sie nehmen an, dass das genau das ist, was Gott fordert: ein bestimmtes Glaubensbekenntnis oder eine bestimmte Mitgliedschaft. Sie denken, das sei alles, was Gott fordert. Sie nehmen an, dass sie die Leute in den Himmel führen, indem diese nur einer Kirche beitreten, und sie predigen [dafür] ein Glaubensbekenntnis. Sie nehmen an, das sei so in Ordnung, dass das alles ist, was man zu tun hat. Was für ein Fehler [Irrtum]! Das ist ein schrecklicher Fehler, lediglich in der Annahme darüber zu verbleiben.
E-27 Es gibt nur einen Glaubenslehrsatz in der Bibel: Das ist Christus. Wir müssen lediglich … Nur Ihn zu kennen, bedeutet Leben zu haben. Außerhalb davon gibt es keinen Weg zum Leben, außerhalb des Wissens um Deine persönliche Erfahrung mit Christus - und nicht durch einen Kirchenbeitritt oder durch das Aufsagen eines Glaubensbekenntnisses. Und nur wenn wir diesen oberflächlichen Zustand anstreben, dann resultiert das in betrunkenen Silvesterpartys von Christen, sogenannten [Christen]. Das ist der Grund [heutzutage] für Feste wie Weihnachten, Neujahr und andere heilige Festtage, und so weiter.
E-28 Das ist … Der Grund, warum die Leute das tun, ist, weil das das Einzige ist, was sie kennen, dass man tut. Warum nicht, sicherlich, wenn es etwas gibt, was die Leute dazu veranlasst, etwas an diesem Tag machen zu wollen, dann sollte es da etwas Echtes geben, was man tun kann. Es gibt irgendwo etwas, was das Richtige ist, zu tun, wenn dieses das Verkehrte ist, was man tut. Denn es muss etwas Richtiges [im Gegensatz] zu jedem Verkehrten geben, sonst wäre das ja das Richtige. Folglich, es muss also ein Pro und ein Kontra geben, negativ und positiv.
Es muss einen echten Dollar geben, dem ein gefälschter Dollar nachgemacht ist, sonst wäre der gefälschte Dollar ja der echte Dollar. Und wenn wir eine Glaubenskonfession betrachten, oder eine Gruppe von Menschen, die nach etwas hungert, und sie gehen in die Kirche und sie treten dieser Kirche bei, das zeigt, dass es da etwas gibt, wonach sie hungern.
Die menschliche Seele ruft nach etwas. Sie weiß, dass es etwas gibt, was sie hierher gebracht hat. Sie weiß, dass es etwas gibt, was sich jenseits von hier befindet. Sie [die Menschen] wissen, dass sie aus der Nacht herausgekommen sind und dass sie wieder zurückgehen in die Nacht. Und sie wollen herausfinden, von woher sie gekommen sind und wohin sie gehen. Nun, wenn dieser Hunger da drin steckt, dann kannst Du das nie herausfinden, indem Du Dein Denken ausschaltest.
E-29 Wisst ihr, ich habe gehört ..., jemand war in einer Versammlung hier vor einiger Zeit. Jemand sagte [dort]: „Verlasst nun einfach euer Denken. Schaut nur geradewegs zum Himmel hinauf. Lasst euer Denken sich entleeren, dann werdet ihr ein Erlebnis machen.” Kein Zweifel, aber was dann! Das stimmt.
Aber… Du wirst ein Erlebnis machen, aber was für eine Erlebnis! Seht Ihr, wenn Du das machst, dann öffnest Du nur Deine Seele für Satan. Er wird Dir etwas einflößen, so ist es. Doch ich denke, eine Person, die zu Christus kommt, sollte mit all ihrer Intelligenz [geistigem Verständnis], die sie hat, kommen und in ihren Gedanken jede Verheißung der Schrift zitieren, wenn sie zu Ihm kommt. Halte Deinen Verstand wachsam, wenn Du zu Christus kommst! Stelle ihn nicht auf Durchzug. Der Teufel wird Dich zu irgendetwas verführen, seht Ihr. Sie werden Dir ein Gefühlserlebnis geben. Er [der Teufel] kann das auch. Aber Du möchtest eine Erfahrung machen, etwas, was die Bibel lehrt, etwas was echt ist.
E-30 Dann gehen sie weg und machen sich vor: „Nun, ein kleiner Nerv hat gezittert. Ich habe ein Licht vor mir gesehen”, oder irgend so etwas Ähnliches „Ich habe es [den Heiligen Geist]!” Und doch ändern sie ihr Leben überhaupt nicht. Sie machen genau gleich weiter.
Viele von ihnen kommen daher und sagen: „Ja, ich sage dieses Glaubensbekenntnis auf. Ich glaube, dass ich nun richtig stehe.”
Nun, Du bildest Dir ein, dass Du so in Ordnung bist. Du denkst wenigstens, dass Du es bist. Nun, wenn sie sich so einschätzen, dann kommen die Leute und treten dieser [irgendeiner] Gemeinde bei und nehmen an, dass sie [damit] tun, was richtig ist. Und von vielen wird nur verlangt, dass sie ein Glaubensbekenntnis annehmen, nach dem sie leben sollen. Ein wenig Wasser wird auf sie gespritzt, und das macht sie zu Gemeindemitgliedern, und schon sind sie in Ordnung. Diese Leute gehen dahin - ehrliche, gute Menschen - und nehmen an, dass sie auf dem Weg zum Himmel sind.
E-31 Doch, das ist es, wo das Problem anfängt. Menschen mit ehrlichen Absichten glauben, wenn sie in einen bestimmten Zustand oder an einen bestimmten Ort gebracht werden, oder ein bestimmtes Versprechen ablegen, oder so etwas, dass das alles sei, was Gott fordert - ein Gebot zu halten, oder gemäß den Zehn Geboten zu leben, oder so ähnlich, irgendeine gute Tat verrichten, soziale Arbeit, den Nachbarn etwas geben. Sie bilden sich ein, dass das Religion sei und dass das alles ist, was sie zu tun haben. Doch wie verkehrt ist das!
E-32 Nun, wir leben [es ist schon] später, als wir denken. Jahr für Jahr komme ich nach Phoenix und an andere Orte, und ich frage mich, ob wir wohl noch hier sein werden im nächsten Jahr. Ich frage mich dann, wenn ich wieder abreise, habe ich … war ich aufrichtig? Habe ich alles offen gelegt, so klar, wie ich nur konnte? Herr, bin ich Deinen Anweisungen gefolgt? Habe ich irgendetwas im Gegensatz zu Deinem Wort gesagt oder habe ich jedes Wort im Einklang mit Deinem Wort gehalten? Denn diese selben Menschen werden mit mir im Endgericht stehen, und ich werde Rechenschaft ablegen müssen für das, was ich gesagt habe, als ich an diesem bestimmten Ort war, wo immer es ist.
Doch die Leute... Doch diese Prediger, denke ich, nehmen an, nach so viel Ausbildung und Erhalt eines Diploms und so weiter, und nachdem sie das Glaubensbekenntnis einer Kirche auswendig gelernt haben, gehen dann hinaus und nehmen eine Pastorenstelle an, und das, so bin ich überzeugt, mit Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, so aufrichtig, wie man nur sein kann... Doch Aufrichtigkeit ist es nicht, was es zur Wahrheit verwandelt. Das ist noch nicht die reine Wahrheit.
E-33 Ich stand, als ich... und es ist noch nicht lange her, in Indien, da habe ich sie mit einem Götzen gesehen, mit Rubinen in den Ohren, tausende von Dollars wert, mit einem grässlich aussehenden Gesicht, mit großen Augen, — und ich sah, wie die Priester heiliges Wasser auf einen Mann gossen, der seinen ganzen Leib voll mit Angelhaken bestückt hatte, mit kleinen Wasserkugeln von sich hängend. Und ich habe gesehen, wie sie einen Feuergraben verwenden, ungefähr dreißig Yards (knapp 30m) lang, vielleicht zehn Fuß (3+ m) breit und mehrere Fuß tief, voll mit weißer Feuerglut, und sah die Menschen mit all dieser Peinigung... Es war vielleicht mit seinen Lippen, wenn er gelogen hat oder ein paar Lügen ausgesprochen hatte; um Buße zu bewerkstelligen, streckten sie seine Zunge heraus und nähten sie an seine Nase, und sie steckten Spießchen durch seine Oberlippe, nach oben und durch seine Stirn hindurch, steckten sie diese ungefähr so - alle möglichen Maßnahmen an furchtbaren Dingen. Und die Priester gossen heiliges Wasser auf ihn, um... Und dann töten sie eine Ziege, um ein Blutopfer darzubringen, gehen durch das Feuer und bilden sich ein, dass sie den Willen Gottes ausüben. Und sie sind dabei aufrichtig! Sie sind aufrichtig!
E-34 Unten in Afrika habe ich gesehen, wie sie kleine Kinder nehmen, einfach kleine dicke schwarze Babys, winzige kleine Kerlchen, nehmen … der Zauberdoktor nimmt das Messer und ritzt ihnen Schnitte, und sie reiben ihnen diesen Tintenbeerensaft in ihre Gesichter und verunstalten sie und beschneiden die kleinen Mädchen und so weiter, um Jungfrauen aus ihnen zu machen, und allerlei undenkbare Rituale dieser Art - in tiefster Aufrichtigkeit. Ganz sicherlich machen sie das. Sie fallen vor Götzen nieder und geben sogar ihr Leben dahin, in tiefster Aufrichtigkeit.
Doch Aufrichtigkeit wird nicht bestehen. Sie bilden sich ein, dass das richtig ist. Sie denken nur, es sei richtig. Und Du... Wir schauen auf diese herab und sind der Meinung, sie sollten anders belehrt werden. Aber wir in Amerika sind mindestens genauso schlecht und, wenn überhaupt, vielleicht noch schlimmer dran. Das ist wahr. Wir bilden uns etwas ein. Wir nehmen Dinge für selbstverständlich. Wir erkühnen uns überall hin hinauszuschreiten, ohne wirkliche Vollmacht dafür. Es gibt keine Vollmacht in der Bibel für einen Christen, zu trinken, spielen, lügen, zechen.
Menschen treten diesen Kirchen bei und machen genau gleich weiter [wie zuvor]. Sie treten diesen Kirchen bei, die Frauen schneiden ihre Haare, tragen kurze Hosen, rauchen Zigaretten. Sicher. Macht nur weiter so. Sie denken, das ist alles in Ordnung. Sie nehmen an, es sei in Ordnung. Aber es ist nicht in Ordnung. Es ist nicht in Ordnung. Um eine Million Meilen weit verfehlt. Gottes Wort unterstützt das nicht. Es steht im Gegensatz dazu. Aber sie bilden sich ein, es sei [schon] in Ordnung.
E-35 Irgendwo hier draußen an der Westküste... Nun, dies bezieht sich jetzt nicht auf die Presbyterianer. Dies sind die Pfingstler in einer großen feinen Kirche, in einer wunderbaren Organisation. Aber sie sind so weit vom Wort abgekommen! Diese Frau trug langes Haar. Sie hatte es in ein kleines rundes Ding [Haarnest] hinten am Kopf hochgesteckt. Und sie gingen an ihr vorbei und sagten: „Hey, dein Reifen hinten hat einen Platten”, und alle machten sich über sie lustig. Sogar der Pastor empfahl ihr, sie sollte ihr Haar schneiden lassen, weil das [langes Haar] einfach anders [nicht dem heutigen Standard entsprechend] war. Sie fragte mich und sagte: „Bruder Branham, was ist damit?”
Ich erwiderte: „Er hat dir einen falschen Ratschlag gegeben!”
E-36 Unsere Pfingstler-Schwestern verhalten sich genau gleich wie die Welt. Jemand sagte kürzlich: „Bruder Branham, die Leute halten dich für einen Propheten. Warum, um alles in der Welt, lehrst du diese Leute denn nicht, wie sie geistliche Gaben bekommen können? Lass doch ab von dem, wie sich die Frauen anziehen und wie sich die Männer benehmen. Lass ab davon! Es geht dich doch nichts an, diese Dinge auszusprechen. Lehre sie große, tiefe, geistliche Dinge!”
Ich erwiderte: „Wie kann ich ihnen Algebra beibringen, wenn sie das ABC nicht kennen?” Wie kann man ihnen eine Fachhochschulausbildung geben und sie sind noch nicht einmal aus dem Kindergarten heraus? Sie haben nicht einmal den normal erwarteten Anstand, sich selbst zu reinigen und sich wie Christen zu benehmen, sich wie Christen anzuziehen und wie Christen zu leben - dann können wir über geistliche Gaben reden. Kommt heraus aus dem Kindergarten!
Sie bilden sich ein, das sei in Ordnung so, aber es ist verkehrt.
E-37 Ihr solltet das nicht tun. Eure Mütter haben sich nicht so verhalten, zur Zeit der Pfingsterweckung, Jahre zurück. Aber sie machen das [heute]. Und Ihr Männer, wie ist Eure Einstellung, die Ihr Euren Frauen das zulasst? Ihr seid immer noch im Kindergarten, seht Ihr. Das stimmt. Ihr nehmt an, das sei in Ordnung, aber dem ist nicht so. Du sagst: „Ach, meine Frau entscheidet selbst über dies und das.” Du bist das Oberhaupt des Hauses. Gott hat es so eingesetzt, seht Ihr.
Du nimmst nur an, es sei in Ordnung so, weil es alle anderen so machen. Es ist mir egal, was alle anderen tun. Es kommt darauf an, was Gottes Wort sagt. Das ist es, was Wahrheit ist.
E-38 Du nimmst es einfach an, siehst Du. Du sagst: „Nun, ich denke, es ist schon in Ordnung. Der Pastor ...”
Es ist mir egal, was der Pastor sagt. Das Wort steht richtig. Das Wort ist es, was richtig ist, seht Ihr. Mach Dir nichts vor! Du wirst in Schwierigkeiten geraten. Befolge nur das, was das Wort vorgibt zu tun. Jawohl! Die Leute machen einfach unverändert weiter, dabei nehmen sie an, es sei so richtig, wo dem doch nicht so ist.
E-39 Die Leute sagen: „Ach, Er ist zu gut [barmherzig]. Er ist zu gut [barmherzig], dass Er etwas dagegen unternehmen würde. Gott ist doch so gut.”
Ich glaube das. Ich glaube, Gott ist gut. Ein Junge im Teenager-Alter sagte vor kurzem in unserer kleinen Stadt, unserer Stadt. Er sagte: „Weißt du was?” Er sagte: „Gott ist so gut, Bruder Branham,” sagte er, „weißt du, Gott ist so gut, Er lässt mich einfach alles tun [tun und lassen, was mir gefällt].” Er sagte: „Es macht Ihm nichts aus, Er hat nichts dagegen, weil Er einfach so gut zu mir ist.” Unsinn!
Gott ist ein guter Gott. Wir hören so viel über Ihn, dass Er ein guter Gott ist, und ich glaube, Er ist ein guter Gott. Das stimmt. Er ist ein guter Gott. Doch wenn Er ein guter Gott ist, dann muss Er auch ein gerechter Gott sein. Er kann uns nicht ein Gebot geben, das eine oder andere zu tun; und wir gehorchen dem nicht und erwarten dann, dem Gericht zu entkommen? Er ist auch ein Gott des Zornes, ein Gott des Gerichts. Das ist es, was Ihn zu einem guten Gott macht, weil Er Sein Wort hält. Er wacht darüber.
E-40 [Römer 12:2]
So können wir nicht erwarten, wenn wir uns nicht richtig verhalten in den Dingen, die wir tun, und [dass wir] damit [ungestraft] durchkommen. Nein. Wir müssen lediglich … Er ist auch nicht … Er ist nicht … Er ist gut, das ist wahr. Ich möchte nicht, dass Ihr mich falsch versteht, sondern Gott ist ein guter Gott. Das stimmt ganz genau. Aber denkt daran, die einzige Weise, wie Er gut sein kann, ist gerecht zu sein. Und wenn Er gerecht ist, muss Er Seine eigenen Gebote halten. Und wenn Er Seine Gebote hält, ist es für Christen verkehrt, sich mit der Welt gleichzustellen. Es ist verkehrt. Wir sollten das nicht tun. Wir sollen eine andere Person sein.
Und wir bewegen uns hinaus, in der Annahme [in einer Angelegenheit], aber ohne wirkliche Vollmacht. Gottes Wort gibt uns die Vollmacht, und das ist die Vollmacht, auf die wir bauen sollten - was Gott gesagt hat.
41
E-41 [2 . Mose 16:4; Psalm 78:24]
Hier hatte Israel sich eingebildet, dass sie richtig standen. Er war ein guter Gott, gemäß dem, was ich gerade aus dem vierten Buch Mose [Numeri] vorgelesen habe. Er war ein guter Gott. Er war [in der Form von Mose] nach Ägypten hinuntergegangen und hatte sie aus der Gefangenschaft herausgeführt. Sicher, Er war ein guter Gott. „Warum, Er ließ sogar das Manna aus dem Himmel auf uns [herunter] regnen.” [Ein] Guter Gott, sicherlich. Er war sehr gut.
[4 . Mose 13:17-33; & 14:1-12]
Doch dann, als es an die Zeit ging, dass Sein Wort erfüllt werden sollte, als es an Kadesch-Barnea ging und die Kundschafter mit Beweisstücken aus dem Land jenseits [der Grenze] zurückkamen, dann nahmen sie an, dass es in Ordnung sei, wenn sie das umgehen würden. Gott war über sie verärgert.
[4 . Mose 14:41+42]
Und Mose sagte: „Geht nicht dort hinauf zu den Amalekitern, denn ihr habt nicht das ausgeführt, was Gott uns aufgetragen hat zu tun.”
E-3 . Mose 20:24; 4. Mose 33:53; & 14:1-4]
Seht, der Auftrag war: „Ich habe euch dieses Land gegeben. Geht und nehmt es ein!” Und sie [die Kundschafter] kamen mit Beweisstücken davon zurück, doch sie bezweifelten es. Sie wollten zurückgehen ... lieber nach Ägypten zurückkehren, als vorwärts zu marschieren und es einzunehmen, weil sie sich fürchteten.
E-42 So viele Leute fürchten sich heute, dass jemand, Dein Nachbar, etwas gegen Dich sagen wird. Oftmals fürchtet sich der Pastor, etwas zu sagen, was ... bezüglich dem Evangelium. „Ich fürchte, es wird die Gefühle von jemandem verletzen.” Sie sollten verletzt werden! Es sollte weh tun!
Manchmal fürchten sich die Frauen und sagen: „Bruder Branham...”
So, wie diese arme Seele, die sagte: „Ich fürchte mich, es zu ..., wenn ich mein Haar nicht schneiden würde, dann wird mein Mann und die restlichen Frauen, nun ...”
E-43 [Mein] Bruder, verbleibe nicht in einer Annahme bezüglich diesen Dingen! Nimm das Wort Gottes dafür [als Richtungsweiser]! Du weißt, Du hast eine Seele, die errettet werden muss. Erkennst Du, dass der Tod diese Seele nicht verändern wird? Der Tod verändert nichts, er ist lediglich ein Aufenthaltsort, wo immer das auch ist, wenn sie [die Seele] Dich verlässt.
[Johannes 3:3]
Wir gehen zu einer Bestattungsfeier, es tut uns leid um die Person, die gestorben ist. Manchmal möchten wir uns an die besten Dinge über sie erinnern, [als vermeintliche Hilfe] für sie. Das stimmt. Doch Jesus sagte so streng: „Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, wird er in keinster Weise dort eingehen.” Es gibt also keine halbwegs Linie [Ziel]. Du nimmst an, dass er [diese Person] in den Himmel gegangen ist, aber, gemäß dem Wort hat er das nicht befolgt. Seht Ihr, Ihr nehmt lediglich an, dass er es befolgt hat.
E-44 „Nun, er war ein gutes Gemindenmitglied. Er hat seinen Nachbarn Gutes getan.” Das ist schön. Wir glauben das. Das ist gut. Ich habe nichts an diesem Aspekt auszusetzen.
Aber ist Euch im Klaren, was die Leute aus dem verheißenen Land heraus gehalten hat? Sie waren nur Gläubige, hart an der Grenze [Mitläufer-Gläubige]. Sie gingen nur so weit, wollten aber nicht tiefer gehen [im Glauben]. So ist es mit den Männern und Frauen, Leuten, von heute. Sie gehen lediglich nur so tief in [den Glauben an] Gott hinein.
Sie sagen wohl: „Jawohl, ich glaube. Ich lasse mich taufen. Ich befolge dieses, jenes oder was auch immer, irgendwelche Regeln, welche die Kirche gesetzt hat.”
Doch, wenn es darauf ankommt, alles Christus auszuliefern, Dein Leben und alles... Dort ist es, wo die Linie gezogen wird. Das ist es, was die Leute sagen lässt: „Nun, ich schaue auf die andern [wie sich der Rest aus meiner Gemeinde verhält].” Und das gilt Euch älteren Christen, was Ihr seid für die Jüngeren: Die jüngeren Frauen schauen auf die älteren Frauen, die jüngeren Männer schauen auf die älteren Männer, und beobachten die Art und Weise, wie Ihr Euch benehmt, um zu sehen, wie Ihr Euch verhaltet. Und sie nehmen an, sie seien in Ordnung so. Es ist so, weil Du Dich auf diese Art benimmst.
E-45 Nun, wenn die Pfingstgemeinde wirklich gemäß ihrem Standard leben würde, wenn sie das ausleben würde, was sie beansprucht zu haben [zu glauben], dann würde die Welt danach dürsten. Doch wenn die Leute die Pfingstgemeinde betrachten, wie sie in so vielen Dingen heruntergekommen ist [ihren Standard gesenkt hat], fast gleich, was die Welt auch bietet, dann nehmen sie [diese Leute] an, dass sie doch genauso gut sind, wie Ihr. Das stimmt. Das stimmt. Sie haben ein Recht darauf, seht Ihr.
[Esra 8:21; Joel 2:12]
Doch wir müssen davon [von diesem gesenkten Standard] Abstand nehmen. Wir können nicht in der Annahme verbleiben. Wir müssen in Übereinstimmung mit dem Wort leben. Heutzutage ist es fast etwas Unmögliches, die Leute zum Beten, Fasten, zum Anrufen des Herrn zu bewegen. Es scheint so, als ob die Gemeinde in diesen letzten Tagen so schläfrig, faul, geworden ist - so erbärmlich. Und ich hasse es hierherzukommen, um weiter darin herumzurühren und zu predigen, um diese Dinge auszusprechen. Aber, Bruder, Schwester, das ist die Wahrheit! Ich kann es einfach nicht zurückhalten. Das ist das Evangelium, und es muss gepredigt werden. Es muss, um Zeuge zu sein, gepredigt werden. Es ist wahr. So, ich bin der Meinung, dass wir einfach zu viel nur in der Annahme leben.
E-46 Wir bilden uns etwas ein, weil wir ein Erlebnis hatten: „Vor fünf Jahren, Bruder Branham, ging ich an einem Tag die Straße entlang und der Heilige Geist hat mich ganz besonders gesegnet. Und ich rannte die Straße entlang. Und ich dachte: ‚Herr, du musst mich irgendwohin nehmen, weil ich mich sonst auf der Straße unangebracht [komisch] benehmen werde.' „
Vielleicht warst Du in die Kirche gegangen, und Du hast [dort] ein Erlebnis gemacht. Du hast in Zungen geredet und denkst: „Nun, das ist wunderbar. Ich kann nun so weiter machen ... und überhaupt, ich sehe, dass die andern sich auch so verhalten.” Du nimmst das nur an!
47
E-47 [2 . Mose 14:21+22; & 16:4; Psalm 78:24]
Israel hatte jene Erlebnisse. Israel war aus Ägypten ausgezogen. Israel, das Zeichen und Wunder und Dinge zum Staunen entlang ihrer ganzen Wegstrecke gesehen hatte. Sie waren durch das Rote Meer hindurchgezogen, und das auf trockenem Untergrund. Sie sahen jeden Abend, wie Manna vom Himmel fiel. Sie erfuhren die Segnungen Gottes [direkt] an ihrem Leben.
Aber dann versagten sie zu ... sie übertraten eines von Gottes Geboten, und was passierte? Der Segen wurde von ihnen abgeschnitten. Und sie verblieben in der Annahme, weil Gott so gut gewesen war, dass Er einfach so weitermachen würde, ihnen Gutes zu tun. Doch Gott kann das nicht machen.
E-48 Ich denke, wir sind an diesem Punkt angelangt. Wir sind zu einem Kadesch-Barnea gekommen, wo wir … wo Gott seiner Gemeinde den Befehl erteilt, ein Anhalten auszurufen, und zurück ins Gebetsleben, zurück zur Heiligung, zurück zu einem Punkt, an dem wir uns heiligen, weg von den Dingen der Welt, und weg von unseren kleinen Differenzen unter uns, und zurückkehren zu Gott, und brüderliche Liebe und Demut, zurück wieder zur Kraft Gottes.
[4 . Mose 14:1-5; 2. Mose 16:4; Psalm 78:24; 4. Mose 14:42-45]
Seht, wir nehmen nur an, dass unser Leben die richtige Laufbahn hat, weil Gott segnet. Das … Er hatte Israel wahrscheinlich am selben Tag gesegnet, an dem sie sich weigerten, hinaufzuziehen und das verheißene Land einzunehmen. Am selben Tag, an dem sie den Kundschaftern nicht glaubten, fiel das Manna genau gleich, in jener Nacht. Doch befanden sie sich völlig außerhalb des Willens des Herrn. Sie konnten keine weitere Schlacht gewinnen, bis sie zurückkehrten und die Dinge mit Gott bereinigten. Nun, denke ich, ist es an der Zeit für die Gemeinde, dass sie wieder zu Gott zurückkehrt. Kehrt zurück und fangt an [Euch so zu verhalten], wie es sein sollte, damit wir unsere Reise [Pilgerschaft] fortsetzen können.
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E-49 [5 . Mose 8:4; & 29:5; 2. Mose 16:4; Psalm 78:24]
Trotzdem wussten sie, Gott war ein guter Gott. Er war voller Barmherzigkeit. Er ließ ihnen Barmherzigkeit zuteil werden, er zeigte ihnen Seine Herrlichkeit, indem es nichts gab ... sogar ihre Schuhe wurden nicht ausgelatscht, ihre Kleidung wurde nicht abgetragen. Und Manna fiel vom Himmel Nacht um Nacht. Sie sahen Zeichen und Wunder die ganze Zeit über, dass die Gegenwart Gottes mit ihnen war. Deswegen bildeten sie sich ein, weil Gott das alles [für sie] tat, dass sie dort hinaufziehen konnten und jenen Berg einnehmen.
Da habt Ihr's. Als … wenn wir geistliche Gaben in der Gemeinde wünschen, wenn wir die Kraft Gottes in … die wirkliche Kraft Gottes haben wollen. Nun, ich sage Dir, Bruder, Schwester, es ist so einfach für jemanden, dadurch verführt zu werden - durch Gefühlserlebnisse und dergleichen. Der Teufel kann beinahe jedes Gefühlserlebnis von Gott nachahmen, seht Ihr.
Doch seht ihr, unsere Gemeinde funktioniert nicht in der Weise, wie sie funktionieren sollte. Wir wissen, etwas stimmt da nicht, seht Ihr. Und dann wissen wir, dass Gott nicht mit uns sein kann, bis wir das, was immer es auch ist, in Ordnung gebracht haben. Es ist also Zeit zu prüfen, die Dinge zu betrachten, die wir tun sollten und die Dinge, welche wir nicht tun sollten, um dann uns fertig zu machen und voranzugehen. Es ist gut so.
E-50 [Richter 13:5; & 14:1-3; & 16:4; & 16:13+19]
Segnungen. Simson. Nun, Simson war ein bedeutender Mann. Er kam als ein Nasiräer, für den Herrn, zur Welt. Er hatte seine sieben Haarlocken über seine Schultern herunterhängen. Er bewies durch sein Zeichen, dass er ein Nasiräer, dem Herrn geweiht, war. Und Gott war gut [zu ihm], obwohl er von seinen Eltern weggelaufen war und hinunterging und anfing, mit einer Philisterfrau auszugehen. Und das war gegen die Tradition oder gegen Israel, überhaupt jemals sich mit einem Philister einzulassen. Aber hier war er und ging nach dort hinab. Gott ließ einfach seine Gnade ihm weiterhin zuteil werden - das war unverändert.
[Richter 16:6+7]
Und dann versuchte sie, sein Geheimnis aus ihm herauszulocken. [Doch] anstatt, dass er ihr gerade heraus gesagt hätte, das zu unterlassen, dass er ein Nasiräer und für den Herrn geweiht sei, und dass er das nicht preisgeben würde, sagte er ihr: „Binde meine Hände”. Er log sie an, seht Ihr. Und Gott vergab ihm seine Lüge, und er zerriss die Fesseln und so ging das weiter. Bis schließlich, eines Tages er sich einbildete, dass er tun und lassen konnte, was er wollte, und damit durchkommen würde.
E-51 Das ist das Problem heute, sich etwas vormachen, dass wir tun und lassen können [was wir wollen], und damit durchkommen. „Wir sind [doch] Pfingstler”, seht Ihr, „wir können tun, was uns gefällt und kommen damit durch.” Ihr könnt nicht tun, was Ihr wollt. Ihr könnt das nicht machen. Wir können nicht einfach so weitermachen, weil wir eine wunderbare Organisation sind. Dankt dem Herrn dafür, für eine wunderbare Organisation. Das ist schätzenswert.
Aber wir können nicht einfach so weitermachen und sagen: „Wir haben mehr Mitglieder als der nächste [Glaubens-] Kamerad, und deshalb ist der nicht mit im Rennen dabei, und wir können einfach so weitermachen. Ich sage euch, wir werden damit aufhören, dieses zu tun und damit aufhören, jenes zu tun. Und überhaupt denke ich, nun, ich denke, das ist [alles] altmodisch. Ich denke nicht, dass wir diese Gebetsversammlungen [noch] weiterhin abhalten werden, und all dieses, was wir so tun. Ich denke, wir brauchen diese Dinge nicht mehr.”
[Apostelgeschichte 1:13+14; &2:1-4]
Ihr macht Euch nur etwas vor. Ich sage Euch das nochmals, anstatt zu predigen … indem Ihr so viele unserer [Theologie-] Studenten dorthin [in ein theologisches Seminar] bringt und sie so vollstopft mit Theologie und all diesen Dingen, ich denke, es wäre besser, sie auf einen Söller [Raum im Dachgeschoss] zu führen, wie sie ihn damals [zur Zeit von Pfingsten] hatten, für ein Erlebnis [mit Gott].
E-52 Hudson Taylor, der große Missionar für Indien, sagte einmal... Ein junger Inder bekehrte sich. Er wurde mit dem Geist Gottes erfüllt. Er berichtete, dass sein Gesicht wie ein Licht leuchtete. Und er kam herein und sagte: „Herr Taylor, nun gedenke ich in die Schule zurückzukehren, um die vier Jahre nachzuholen, die ich in der Hochschule [College] versäumt habe.” Er sprach weiter: „Dann, plane ich, werde ich studieren, um mein Diplom in Kunst [Bachelor of Art] zu bekommen, und innerhalb von ein paar Jahren werde ich hinausgehen können, um das Evangelium zu predigen.”
Herr Taylor, der angesehene Christ, der er war, erwiderte: „Mein Sohn, mache Gebrauch von dem, was du jetzt hast.” Das ist es. Er sagte: „Fange an, Licht zu verbreiten, sobald die Kerze entzündet ist; nicht erst, wenn sie halb abgebrannt ist.” Das stimmt. Erzähle von dem, was Du erfahren hast. Wenn Du kein Erlebnis gemacht hast, kannst Du auch nichts erzählen.
Doch was wir brauchen, ist, zu Gott zurückzukehren. Das ist wahr. Seht her, wir müssen zu jenem Erlebnis wieder zurückkehren, zu dem, was uns von innen und außen ganz reinigt. Wenn das Innere sich korrigieren lässt, wird das Äußere dem folgen. Es wird automatisch geschehen. Ganz sicher.
E-53 [Richter 16:20]
Simson sagte: „Nun, ich werde einfach aufstehen und mich losreißen, so, wie ich es immer getan habe. Und dann, wenn ich das mache, wird Gott zugegen sein. Ich nehme einfach an, dass Er zugegen ist.” Doch er stellte fest, dass Er weg war.
[3 . Mose 11:44+45; 1. Petrus 1:16]
Wisst ihr was? Ich glaube, dass die Gemeinde wieder zur Heiligkeit zurückkehren sollte. Wir sollten wieder zurückkehren zum rechten Lebenswandel. Seht Ihr, wir nehmen an, weil wir den [Heiligen] Geist empfangen haben, weil wir im Geist getanzt haben, weil wir diese Dinge befolgt haben, die wir getan haben, und Gott segnete uns, und wir durften Heilungsversammlungen und Erweckungsversammlungen erleben und so weiter, deshalb meinen wir, dass so alles in Ordnung ist.
„Nun, wenn wir das tun, werden wir uns die Dinge zurechtschneidern, uns zurücklehnen, weil wir ein wunderbares Gebäude haben. Wir sind eine angesehene Denomination [Glaubensvereinigung], wir haben das alles. Wir haben die höchste Stufe von allem erreicht, die beste Kirche in dieser Stadt, und all diese Dinge, soweit, dass wir die Welt integrieren [Weltlichkeit zulassen] und sagen [dann]: [Aber] seht, unser Klavier, unsere Orgel und unser dieses oder jenes, ist genauso gut wie eures. Und unsere Bänke, und das Gestühl sind so gut wie eure. Unser Prediger ist genauso hoch gebildet wie eurer.” Wir bilden uns ein, dass Gott immer noch unter uns weilt, während Er [in Wirklichkeit] nicht mehr da ist. Erinnert Euch da dran!
E-54 Wenn wir anfangen, die Zeichen und Wunder Gottes zu sehen, sehen wir die Kraft Gottes herabkommen, und dann erfahren wir, wie die Leute anders leben, ihr Leben reinigen, ihren Zorn ablegen, wutentbrannte Auseinandersetzungen, unterschwelliger Groll, Gezänk untereinander, zuchtlose Gemeindeglieder (das stimmt), alle Arten von Sünde unter uns, Unglaube...
[Johannes 3:3]
Jemand predigt das Wort Gottes und spricht: „Gott sagte, du musst von neuem geboren werden. Wenn nicht, wirst du nicht hinein kommen.”
[Und sagt dann]: „Damit stimme ich nicht überein!”
[4 . Mose 23:19; Titus 1:2; Hebräer 6:18]
Und Du behauptest, Du hättest den Heiligen Geist? Der Heilige Geist wird Sein eigenes Wort nicht verleugnen. Ihr müsst an diesem Wort festhalten, weil Er derjenige ist, der es gesprochen hat. Wenn ich ein Wort ausspreche und dann verleugne, was ich gesagt habe, dann ist mein Wort wertlos. Der Heilige Geist muss das einhalten, was Er gesagt hat. Und dieses Wort, das hier niedergeschrieben ist, ist das Wort des Heiligen Geistes. Ich glaube das. Das stimmt. Nun, wir stellen fest, dass Gott... Seht her, wir brauchen mehr Heiligkeit. Wir müssen gereinigt werden, unsere Gemeinden.
E-55 [Richter 16:1+17+18+20]
Simson dachte: „Nun, ich werde einfach ...” [Er] ging [also] dort hinunter und lebte mit dieser Prostituierten zusammen und so weiter. [Er dachte:] „Letztendlich überzeugte sie mich, dieses zu tun [das Geheimnis preiszugeben], und ich bin zum guten Schluss nun auch selbst damit zurechtgekommen. Und [habe ihr] dann all das [preisgegeben] ... Oh, ich habe ihr wirklich die Wahrheit gesagt, dass hierin der Grund liegt, worauf es ankommt. So war es nun einmal, und ich denke, es wird schon in Ordnung gehen. Ich nehme [einfach] an, Er ist [weiterhin] mit mir.” Doch als er daraufhin aufstand und sich schüttelte, stellte er fest, dass seine Kraft ihn verlassen hatte.
Ich denke, heutzutage, Bruder, wenn wir auf unsere Kirchen umher sehen, wie sie sich verhalten, dann ist es an der Zeit, uns selbst zu schütteln. Etwas ist verkehrt. Wir nehmen an, dass wir uns richtig verhalten. Wir nehmen an, dass unser Wandel gut genug ist.
E-56 So wie … Vor nicht allzu langer Zeit sprach ich mit einer Gruppe von Geschäftsleuten, unseren Brüdern. Ich bezog mich auf eine bestimmte Zusammenkunft, an der wir teilnahmen, in Übersee... Und diese Brüder waren auch dort, und sie hielten diese Versammlung ab. Und sie erzählten, wie der Herr sie gesegnet hatte. Sie hatten ein klitzekleines Geschäft an der Ecke. Daraufhin gaben sie ihr Leben Christus, und jetzt haben sie eine Flotte von Cadillacs.
[Apostelgeschichte 4:32-37]
Daraufhin sprach ich mit diesen Brüdern, ich sagte: „Sprecht nicht so! Das steht im Widerspruch [zum Wort Gottes]. So haben es die ersten Pfingstler nicht gemacht. Sie gaben auf, was sie hatten, und gaben es den Armen. Diese Männer [die als Zuhörer hier sind] sind Geschäftsleute. Sie besitzen Fabriken und alles Mögliche [an Besitztümern]. Ihr müsst ihnen etwas weitergeben, worüber sie nichts wissen.”
E-57 Hierin liegt das Problem mit der Kirche [heute]. Wir legen uns die glitzernden Lichter zu und all das, und bringen fast noch die Spelunken in die Kirche. Wir versuchen uns mit der Welt zu vergleichen. Das dürft Ihr niemals tun! Wir müssen die Welt auf die Ebene der Kirche einladen; nicht uns auf deren Ebene herunterlassen. Dort können wir uns nicht mit ihnen messen, doch haben wir etwas, was sie nicht besitzen. Das ist … [die Aufzeichnung hier ist unverständlich] Das ist der Unterschied. Was wir ihnen zeigen möchten, ist Christus in unserem Leben, die Kraft des Heiligen Geistes, seht Ihr, ihnen etwas vermitteln, was sie nicht besitzen. Lasst sie auf unsere Ebene kommen! Wenn sie Christus haben möchten, lasst sie auf diese Ebene kommen!
[Richter 14:1; &16:1+4+20]
Aber verhaltet Euch nicht so wie sie, und handelt nicht so wie sie. Das ist verkehrt. Hier machte Simson einen Fehler. Er ging von Palästina hinab ins Philisterland. Er verließ die falsche … seiner eigenen Ebene. Und schließlich stellte er eines Tages fest, in der Annahme, dass Gott mit ihm war, wie Gott ihn verlassen hatte.
E-58 [Josua 7:1+21; Josua 6:18+19]
Achan, warum [auch nicht], als er diesen Goldbarren und dieses babylonische Gewand nahm, warum [auch nicht] dachte er … Er bildete sich ein, dass das niemals bekannt wird. „Ach, was ist das schon? Es ist nur ein kleines altes Kleidungsstück. Ich werde es hier darunter verstecken und wahrscheinlich wird meine Familie sich lange daran erfreuen. Ich habe [nun auch] einen Goldbarren. Falls wir jemals in die Enge kommen, dann habe ich einen Goldbarren. Niemand wird es sehen. Einfach die Sachen zusammenwickeln und unter meine Jacke damit und weiter gehen.” Er bildete sich ein, das wäre in Ordnung so. Einbildung! Doch Gottes Gebot war: „Nehmt nichts aus dieser verfluchten Stadt mit! Habt nichts um euch herum, was verflucht ist!”[1 . Korinther 6:19; & 11:5+6 + 13-15; 5. Mose 22:5]
Wie können wir dann Zigaretten rauchen? Wie können die Frauen ihr Haar schneiden, wenn doch Gott sagt, dass es verkehrt ist, wenn sie das tun? Wie könnt Ihr diese kleinen alten Hosen tragen, von der Art, die sie anziehen, wenn doch Gott gesagt hat, dass eine Frau, welche die Kleidung trägt, die einem Mann gebührt, ein Gräuel in Seinen Augen ist? Gott verändert sich nicht. Wie können wir das dann tun? Es ist nur Einbildung, dass das in Ordnung sei. Es ist nicht in Ordnung. Es ist nicht in Ordnung! Wenn unsere Pfingstler-Frauen sich [trotzdem] in diesem Punkt so verhalten, dann haltet Ihr besser inne und prüft Euch, schüttelt Euch wach, schaut zurück! Bildet euch nicht ein, dass diese Dinge in Ordnung sind, denn ihr liegt verkehrt, absolut verkehrt!
59
E-59 [2 . Mose 14:22+23]
Die Ägypter, als sie hinter Mose und den Israeliten her waren, sahen Mose direkt durch jenes Meer hindurchmarschieren, das Meer zu Fuß zu durchqueren, jeder Israelit. Sie waren beschnitten und dem Herrn geweiht. Die Gebote Gottes waren mit ihnen, die Zeichen Gottes folgten ihnen. Sie gingen geradewegs mitten durch das Meer hindurch. Es gab keinen Fehler. Die Ägypter standen da und schauten dabei zu.
„Nun”, sagten sie, „Ich nehme an, wenn die das können, können wir das auch.”
E-60 Nun schauen wir zurück und betrachten die Pfingstgemeinde am Anfang. Wir erinnern uns an die Pfingstler vor dreißig, vierzig Jahren. Wir denken an die Pfingstler …, nach dem Konzil von Nizäa. Wir erinnern uns an jene in den frühen Zeitaltern von Irenäus, St. Martin, Columba, Justin, Polykarp, all jene geheiligten Männer. Und wir empfinden, wenn wir uns diese vor Augen führen, dass wir denselben Segen erhalten haben, den sie hatten. Folglich können wir verspüren, dass wir genau wie sie weiter voranschreiten [vorwärtsgehen] können. Wir verspüren, dass wir dieselben Dinge tun können, die sie getan haben. Doch können wir das nicht, unter diesen Umständen, unter diesen Zuständen, in denen sich die Gemeinde jetzt befindet.
E-61 Betrachtet, was jene Männer getan haben. Betrachtet, was jene Gemeinden taten. Was für ein Opfer das war! Was sie alles aufgeben mussten! Wie sie sogar ihr Leben für wertlos erachteten! Sie beharrten auf ihrem Angesicht Tag und Nacht im Gebet zum Herrn. Sie gingen überall hin, wohin sie nur konnten, und suchten in jedem Spalt und jeder Ecke, die sie erreichen konnten, um den Menschen vom Königreich Gottes zu zeugen. Und heute erwarten wir lediglich, dass der Pastor das [alles] in seiner Aktentasche mitbringt, [oder] durch einen Evangelisten, und: „ Gott sei Dank, ich gehöre zur Kirchengemeinde mit dazu.” So ist es doch, seht Ihr. „Ich bin ein Mitglied dort. Ich bin nur … Ich glaube an diese Kirche. Diese Kirche ist in Ordnung.”
Sicherlich, das Gebäude ist vielleicht in Ordnung. Da ist wahrscheinlich nichts verkehrt, keine Termiten, oder sonst was darin. Doch was ist mit dem Gebäude …, dem anderen Gebäude? Welche Art von Termiten haben sich darin eingenistet? Das ist es, was uns vielleicht Schwierigkeiten verursacht. Die Termiten werden sich in Deine Seele hineinfressen. Oh, wie notwendig ist es doch, dass wir uns prüfen und sehen, ob da … anstatt dass wir uns einbilden, wir sind schon in Ordnung. Jawohl!
62
E-62 [2 . Mose 14:23+27+28]
Dort, diese unbeschnittenen Ägypter, sie dachten: „Wir durchqueren das Meer einfach genau gleich, wie die das gemacht haben”, und sie verloren ihr Leben.
[Josua 7:21]
Achan dachte: „Dieser kleine alte [unbedeutende] Goldbarren macht doch keinen Unterschied.”
[1 . Korinther 11:15]
„Alle anderen Frauen schneiden ihr Haar. Ich mache das auch. Das macht doch nichts aus.”
[Josua 7:25; Josua 7:3+4]
Doch was haben sie getan? Es brachte seiner [Achans] Familie überhaupt keine Freude. Es brachte den Tod für jeden einzelnen von ihnen. Und wenn wir mit irgendeinem Gebot Gottes Kompromisse eingehen, um den Leuten zu gefallen, töten wir die Sache genau damit. Ein kleiner Goldbarren, ein babylonisches Gewand hat die marschierende Armee angehalten. Bruder, eine Angelegenheit, die verkehrt ist, welche wir der Gemeinde erlauben zu tun, [nur] eine Angelegenheit, gegen die wir uns einst gestellt hatten, damit sich die Leute daran ausrichten konnten, wird den Marsch der Gemeinde anhalten.
Sie bilden sich ein, sie bewegen sich vorwärts. Vielleicht dem Namen nach, vielleicht den Zahlen nach, doch das ist nicht, auf was es ankommt, seht Ihr. Das ist es nicht, was zählt. Es ist Gott mit uns, Gott in uns, Gott in Bewegung durch uns, Sein Wort lebendig in uns.
E-63 Bilde Dir nicht ein, dass Dir das alles [schon] bekannt ist. Beobachte die Art, wie es Dich beeinflusst zu leben, die Einstellung, welche Du zur Sünde nimmst, wie alles... Warum, Du denkst über einen heiligen Gott nach … Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, dass Du vor diesem Einen einmal in Seiner Gegenwart stehen wirst und Rechenschaft ablegen wirst für dieses Wort und für Christus, und dabei Gott, so heilig, dort drüben in der Ewigkeit sitzen wird, dass zehn Millionen Sonnen wie schwarze Punkte vor Ihm erscheinen werden? So heilig, dass sogar die Engel schmutzig aussehen, bei Seinem Anblick. Die Engel vor [im Vergleich zu] Ihm sind schmutzig.
Erwartest Du, dass Du und ich mit seinem Wort, und durch das Blut Seines Sohnes von unserer Sünde gereinigt, und [dass wir einfach so] über Seine Gebote hinweggehen können und in die Welt hinaustreten können und erwarten, dort untadelig zu stehen, wenn Du es doch besser gewusst hast, als dieses zu tun?
64
E-64 [2 . Mose 14:27+28]
Die Gemeinde sollte sich besser zurechtrücken lassen [besser in die richtige Richtung ausgerichtet werden]. Macht nicht ... lasst uns diesbezüglich nichts vormachen [dass wir richtig stehen], weil wir größer in der Mitgliederzahl gewachsen sind, als einst, und weil wir finanziell bessergestellt sind als einst. Wir haben bessere Gebäude, als was wir zuvor hatten, wir bekleiden uns mit besserer Kleidung, als was wir einst angezogen haben, wir fahren bessere Autos, als was wir seinerzeit hatten. Aber, oh Bruder, ich frage mich in Anbetracht von Christus, wie sehr Er noch mit uns ist, seht Ihr? So ist es. Wir nehmen das nur an. Jawohl, so ist es. Die Unbeschnittenen konnten dem nicht folgen. Das stimmt. Sie ertranken im Meer.
[1 . Mose 6:13+14]
In den Tagen Noahs, als Noah jenes große Schiff baute, das den Fluten trotzen sollte... Nun, kein Zweifel, viele Kirchenmitglieder der damaligen Zeit sagten: „Ach, dieser Fanatiker! Was aber, wenn das doch eintrifft? Was machen wir, wenn es doch geschieht? Was tun, wenn da doch ein Sturm kommt? Dann steigen wir in unser [eigenes] Schiff und reiten [die Wellen aus]. Unser Schiff ist genauso gut wie deren Schiff. Unser Schiff wird genauso schwimmen, wie das ihre, ob es von Gott konstruiert ist oder nicht.”
E-65 So machen es die Leute auch heute. Sie sagen: „Ich gehöre zu dieser Kirche. Ich bin dort beigetreten. Das ist so gut wie irgendeine von ihnen.”
[1 . Mose 7:17+18]
Nun, Bruder, wenn wir nicht auf dem Wort gegründet sind und das Wort nicht in uns wohnt, dann bilden wir uns nur ein, wir seien in Ordnung. Erinnert Euch daran, als die Flut kam, schwamm nur das von Gott konstruierte Schiff. Jene nahmen an, dass sie gut genug seien. Aber annehmen, man stehe richtig, und richtig gegründet zu sein, da ist ein Unterschied.
Du sagst: „Bruder Branham, du treibst uns hier aber ganz schön in die Enge, oder nicht?”
Nein. Ich möchte Euch nur zeigen… Euch etwas vor Augen führen, seht Ihr. Dann kommen wir gleich zum Ausweg, in nur einer Minute. Jawohl.
Du sagst: „Nun, Noah...” Jemand mag sagen: „Nun, hier, ich habe ... Nun, ich kenne John Doe [John/Jane Doe sind generelle Namen für irgendeine(n) Mann/Frau] dort unten an der Ecke. Nun, der hat ein Schiff, mit dem wir jede Strömung [bis zum Schluss] durchreiten können.”
[1 . Mose 6:14]
Aber seht Ihr, es war nicht von Gott konstruiert. Es war nicht aus dem Tannenholz gebaut und in der Weise, wie Gott es konstruiert hatte.
E-66 Du sagst: „Ich gehöre [doch] zu einer Geminde, Bruder Branham. Oh, wir gehören zu der größten Glaubenskonfession in dieser Stadt. Wir sind die größte Geminde, die es hier umher gibt, und wir sind die am besten gekleidete Gruppe von Menschen. Der Bürgermeister kommt in unsere Geminde und die Amtspersonen kommen in unsere Geminde. Warum, wir … all das haben wir.” Seht Ihr?
Doch wenn es nicht von Gott gebaut ist, wird es nicht bestehen. Keine Denomination, außer sie ist zerstört … durch Gottes Bauplan hier konstruiert, sonst wird sie nicht bestehen. Das stimmt. Sie muss so zustande kommen, wie Gott gesagt hat, sie zu bauen. Sie kann in keiner anderen Weise gebaut sein, nicht durch Glaubenslehrsätze, nicht lediglich durch Beitritt, nicht durch dieses, nicht durch Gefühlserlebnisse. Sie muss auf dem Kreuzesweg gebaut sein. Sie muss auf dem Weg durch das Blut gebaut sein. Sie muss auf den Heiligen Geist gebaut und mit Ihm gefüllt sein. Es muss Material des Heiligen Geistes sein, und Material des Heiligen Geistes produziert Menschen mit dem Heiligem Geist.
E-67 Bootsmaterial aus Zypressenholz produziert ein Zypressenholzschiff, Pappelholz produziert ein Pappelholzschiff. Seht ihr, was ich meine? Und weltliches Material gestaltet eine weltliche Kirche. Heiliger Geist-Material gestaltet eine Heilig-Geist-Gemeinde.
„Was ist [das,] diese Heilig-Geist-Gemeinde, Bruder Branham? Was macht sie? Wie handelt sie?” Wir werden das gleich herausfinden, seht Ihr. Gut so. Gebaut ... Genau gleich wie jetzt, versuchen sie zu glauben. So viele heutzutage, so viele durch die Zeitalter hindurch, sprachen über ... Es gibt so viele verschiedene Richtungen, die von so vielen Menschen unterschiedlicher [Glaubens-] Richtungen sprechen, es herrscht Verwirrung. Geht auf diese Seite hinüber …
E-68 Meine alte Mutter, die erst vor wenigen Monaten heimgegangen ist, sagte, als sie dort auf dem Bett lag: „Billy, ich gehe.”
Ich erwiderte: „Mutter, rede nicht so.”
Sie bestätigte: „Ich gehe.” Sie sagte: „Ich möchte gehen und meine anderen Kinder sehen. Ich möchte Papa sehen. Ich gehe.” Und sie schaute herüber ...
Ich stand da, ihr Ältester; hier stand meine Schwester, die Jüngste. Wir waren zehn: neun Jungen und ein Mädchen.
Sie schaute und sie sagte: „Mein Erster und meine Letzte.” Sie sagte: „Dolores, du bist mein einziges Mädchen. Du warst gut zu mir.” Sie sagte weiter: „Du bist gekommen und hast mir beim Waschen [Körperpflege] geholfen. Du hast mich geliebt und hast für mich gesorgt.”
Sie sagte: „Billy, du hast danach geschaut, dass ich nie hungrig geblieben bin. Du hast meine Rechnungen bezahlt. Du hast mir einen Platz gegeben, wo ich leben konnte.” Und sie sagte: „Du bist mein geistlicher Wegweiser gewesen.”
E-69 Und ich sagte: „Mutter, vor ein paar Jahren, als ich als kleiner Junge zu Christus kam, nachdem ich als Kind gerufen worden war”, ich sagte weiter, „zuerst, weil ich irischer Abstammung bin, dachte ich, ich gehe hinunter in die irische Gemeinde. Und sie behaupteten: ‚Wir sind die [echte] Kirche. Ganz egal, was irgendjemand sagt, wir sind die Kirche.' Und sie sprachen weiter: ‚Das ist, für was du gekommen ... du musst das erreichen. Dieses ist die einzige Geminde.'”
Und ich sprach weiter: „Dann dachte ich, ich gehe mal hinüber und besuche die Lutheraner. Die Lutheraner sagten: ‚Wir sind die [echte] Kirche. Das sind wir. Nun, eine Gemeinde ist eine Gruppe von Menschen, herausgerufene Gruppe von Menschen. Ich dachte: ‚Nun, aber welche von ihnen ist jetzt die [richtige] Gruppe? Welche von ihnen ist nun wirklich die Gemeinde? Eine sagt so, und die andere sagt anders. Ich ging zu den Methodisten. Sie verhalten sich auf diese Weise, die Baptisten auf jene Weise.”
E-70 Ich sagte: „Ich stellte fest, dass es ungefähr neunhundert verschiedene Kirchen gibt,” seht Ihr, „jede von ihnen zieht in eine andere Richtung. Genau so wie ...” Ich sprach weiter: „Darauf konnte ich keinen Glauben aufbauen. Ich brachte das einfach nicht fertig, Mama. Deshalb habe ich mich keiner von ihnen angeschlossen. Sondern ich ging zurück und fand heraus, wie die Bauweise war, die Gott festgelegt hatte, (besser gesagt die Anweisungen. Was waren die Anweisungen, die zu befolgen waren). Und ich lehrte diese ganz genau gleich, wie es die Apostel lehrten, und ich erhielt dieselben Ergebnisse.” Ich sagte: „Nun, das ist die Wahrheit, seht Ihr. Das ist die Wahrheit. Ich habe Gottes Wort genommen und habe es einfach entsprechend so ausgelegt.”
Und sie erwiderte: „Billy, darauf stütze ich mich.”
E-71 Und als der arme alte Körper nicht einmal mehr sprechen konnte, sagte ich: „Mutter...” Ich wollte ihre Seele Gott anbefehlen. Ich habe meinen Vater [Gott anbefohlen], und ich wollte auch ihre Seele Gott anbefehlen. Und sie lag dort, sie konnte nicht einmal mehr sprechen.
Ich sagte: „Mutter, ich stehe immer noch hier. Weißt du das? Wenn du kannst, dann blinzle mit deinen Augen.” Und sie blinzelte mit ihren Augen. Ich sagte weiter: „Ich möchte dich jetzt etwas fragen, Mutter. Du bist jetzt nur noch wenige Minuten davon entfernt.” Ich sagte: „Ich möchte hier stehen und sehen, wenn Jesus kommt, um deine Seele abzuholen.” Und ich sagte: „Dann befehle ich sie Ihm an.”
Ich sagte: „Ich möchte dich etwas fragen, Mutter.” Ich sagte … Ich habe meine Mutter vor ungefähr dreißig Jahren getauft, und sie wurde mit dem Heiligen Geist erfüllt. Und sie war eine [echte] Christin, eine wirkliche Heilige Gottes.
Und ich sagte: „Mutter, bedeutet dir Jesus in diesem Augenblick, wo du vielleicht noch fünf Minuten zu leben hast - ist Jesus für dich ebenso lieblich, wie Er es war an dem Tag, als du den Heiligen Geist empfangen hast?” Ich sagte: „Mutter, ich möchte das für mich selbst wissen, damit ich es anderen erzählen kann. Ist Er immer noch so süß gerade jetzt? Du bist meine Mutter. Du würdest mir nichts Falsches sagen. Ich möchte wissen, was du gerade jetzt fühlst. Ist Er genauso lieblich, wie Er war, als du Ihn damals vor dreißig Jahren angenommen hast? Wenn dem so ist, du kannst ja nicht sprechen, aber dann blinzle mit deinen Augen richtig schnell.” Und sie blinzelte mit ihren Augen richtig schnell; die Tränen rollten ihre Wangen herunter. Oh, Bruder.
Jawohl, das ist die richtige Erfahrung. Dann lebst Du nicht mehr in der Annahme. Du weißt, wo Du stehst. So ist es. Oh, verbleibe doch nicht in der Annahme darüber! Es gibt so viele verschiedene Richtungen. Nimm nicht einfach an … ! Doch Gott gab eine Rechtfertigung Seiner Verheißung, seht Ihr. Wir müssen nicht in der Annahme verbleiben. Gott hat sie bestätigt.
72
E-72 [5 . Mose 18:15-22]
Nun, in 5. Mose 18:22 (5. Mose 18:15-22) findet Ihr heraus, dass die Bibel sagt: „Einen Propheten wie mich wird der Herr, dein Gott, dir erwecken ...” Mose spricht hier. „Und die Leute, welche auf diesen Propheten nicht hören, werden aus dem Volk ausgerottet werden.” Dann fährt er fort zu sagen: „Wenn es einen Prophet unter euch gibt, oder einen, der vorgibt, ein Prophet zu sein, und was er sagt, trifft nicht ein, dann fürchtet Euch nicht vor ihm. Sein Wort ist nicht richtig. Doch wenn der Herr zu ihm geredet hat, wird Er es eintreffen lassen.” Seht Ihr. Auf diese Weise könnt Ihr es erkennen. Gott gab uns Anweisungen, wie wir es erkennen können. Wir brauchen nichts annehmen. Überhaupt nichts. Du brauchst Dir nichts vormachen; Du darfst ein Erlebnis haben, um [felsenfest] zu wissen. Jawohl, ganz sicher.
E-73 [Johannes 14:12; Markus 16:17]
In Johannes 14:12 sagte jener Prophet, den der Herr aufgerichtet hatte [gemäß 5. Mose 18:15] - das war Jesus Christus, Sein Sohn - dieser selbe Prophet sagte in Johannes 14:12: „Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue.” Bruder, darüber bedarf es keiner Annahme, nicht im geringsten. Er sagte, dass ihr das tun werdet. In Markus im 16. Kapitel, Verse 15-18 sagte Jesus: „Die Zeichen aber, die da folgen denen, die da glauben ...”
[Markus 16:17]
Ihr braucht euch nichts vormachen. „Ich nehme an, ich stehe richtig. Kann ich … Ich denke, ich bin richtig.” Jesus sagte: „Die Zeichen aber, die da folgen denen, die da glauben ...”. Darüber bedarf es keiner Einbildung.
E-74 [Johannes 1:29+36]
Johannes, der Täufer, musste sich nichts vormachen und sagen: „Ich nehme an, vielleicht ist das der Christus. Ich bin mir nicht sicher. Nun, vielleicht ist er das, der dort steht. Ich nehme an, vielleicht ist er es.” [Nein] so sprach er nicht. Er sagte: „Siehe, dort steht das Lamm Gottes!” Er bildete sich das nicht ein; er wusste, dass Er das war. Warum?
Gott hatte ihm in der Wüste gesagt: „Nun, du wirst davon nicht zum Narren gehalten werden, Johannes. Das ist eine wichtige Angelegenheit. Du möchtest Deine Dinge [Gedanken] hier nicht durcheinander bringen.”
So ist es auch heute. Gott möchte, dass Seine Gemeinde weiß, was die Wahrheit ist. Wir möchten uns in der Hinsicht nicht verwirren lassen. Bruder, Du bekommst nicht noch mal einen Versuch. Besser Du stehst richtig, wenn das Schiff [des Todes] in Dein Haus einbiegt, wenn der Tod im Raum umherschwebt. Geh diesbezüglich kein Risiko ein. Mach das nicht! Das ist verkehrt. Sei Dir [absolut] sicher, dass Du richtig stehst!
E-75 [Johannes 1:33; Matthäus 3:11; Lukas 3:16]
Er sagte zu Johannes: „Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren, der ist es, der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. Siehst du. Das ist Er. Der wird es sein.”
[Johannes 1:29]
Johannes sagte nicht: „Ich nehme das mal an.” Er sagte: „Hier ist Er.” Oh, Gott! So ist es. Nein, er hat sich da nichts vorgemacht, er wusste, das war der Sohn Gottes. Er wusste, das war das Lamm, welches die Sünde der Welt hinwegtragen wird, weil es ihm geoffenbart worden war.
[Markus 16:17+18; Johannnes 13:35]
Und Du wirst es nie besser wissen, bis es Dir offenbart wurde. Folglich, wie kann Gott Dir etwas offenbaren, was im Gegensatz zu Seinem Wort steht? Die einzige Möglichkeit, wie der Heilige Geist sich Dir jemals selbst offenbaren kann, ist, wenn Er Seine Verheißung Dir gegenüber aufrechterhält. „Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind die: in meinem Namen werden sie Teufel austreiben, mit neuen Zungen reden, Schlangen vertreiben; und so sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird es besser mit ihnen werden.” „… Dabei wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt.”
E-76 [Galater 5:22]
Dieses sind die Gebote. Dieses sind die Dinge, die es zu beachten gilt. Die Früchte des Geistes: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit. Das ist die Frucht des Geistes. Das sind die Dinge, die Beweise; das ist die Rechtfertigung. So bestätigt es Gott. Er beweist es Dir.
[4 . Mose 23:1+2 + 4 + 13+14 + 29+30]
Worin lag der Unterschied [damals] in Moab, oben auf dem Berg mit sieben Altären und sieben Widdern, und Israel, unten im Tal mit sieben Altären und sieben Widdern? Beide hielten die Gebote Gottes, beide versuchten, dem zu folgen. Doch Gott bestätigte Israel.
[1 . Mose 4:3+4]
Wie war es bei Kain… Als er einen Altar baute, genauso schön oder noch schöner, als der von Abel, opferte er Früchte. Er gab seinen Zehnten, er brachte sein Einkommen in das Haus des Herrn. Er kniete am Altar, er beugte sich. Er betete, er betete an, genauso aufrichtig wie irgendjemand. Doch Gott bestätigte Abel, indem Er sein Opfer verzehrte.
77
[1 . Könige 18:19 + 26-38]
Auf dem Berg Karmel, an jenem bedeutenden Tag, als vierhundert heidnische Priester aus dem Hause der First Lady des Landes [der Frau des Königs], sich dort droben versammelten. Als sie dort versammelt waren, um ihr Opfer zu bringen, riefen sie den ganzen Tag lang, und es gab weder ein Geräusch noch Feuer. Doch als Elia den Farren [Stier] dort [auf den Altar] darauf legte und die sieben [zwölf] Kad [Fässer] Wasser auf ihn goss, bestätigte Gott, dass das die Wahrheit war.
Wenn Du bekennst, ein Gläubiger zu sein, bestätigt Gott das. Du musst Dir nichts mehr vormachen. Es ist Gottes Verzehr [Annahme/Akzeptanz], Du brauchst nicht in der Annahme verbleiben. Das stimmt.
E-78 Der eherne Altar verzehrte sein Opfer. Wenn das Opfer auf dem Altar lag und es nicht verzehrt wurde, hatte Gott es abgelehnt, seht Ihr. Es liegt am Verzehr.
Und Du bist Gottes Opfer. Lege Dich selbst auf den Altar und sprich: „Gott, nimm alles [Schlechte] aus mir heraus! Entleere mich völlig, damit Du mich auffüllen kannst und mich gebrauchen kannst.” Das stimmt. Bilde Dir diesbezüglich nichts ein; glaube es! Jawohl, ganz sicher. Wenn Du das nicht glaubst, wird Gott Dein Opfer nicht annehmen.
[Johannes 1:34]
Er könnte sagen, Johannes [der Täufer] hat das getan: „Das ist Er. Er ist wahr. Ich weiß, Er ist es.”
79
E-79 [5 . Mose 18:15, Johannes 1:45+46]
Nathanael bezog sich auf 5. Mose 18. Und in 5. Mose 18, 15 findet Ihr, wenn Ihr es aufschreiben möchtet … Er musste sich nichts vormachen. Als Philippus zu ihm hinüberging, um ihn zu holen, sagte dieser: „Komm und sieh es. Wir haben den Messias gefunden.”
[Johannes 1:45]
Nun, Ihr könnt erkennen, Philippus war sich sicher. Er wusste, wovon er redete. Er sagte: „Wir haben den Messias gefunden.” Nicht: „Komm, lasst uns mal da hinübergehen und nachforschen. Lasst uns das mal zusammen durchdiskutieren und herausfinden, ob dies der Messias sein könnte. Du und ich, lasst uns mal unsere Bücher vornehmen und darin hinunter gehen [darin forschen] und es herausfinden.” Da gab es keine Diskussion bei ihm. Er vermutete nicht, es könnte der Messias sein; er wusste, es war so. Er wusste, es war so.
E-80 [Johannes 1:47]
Dem entspricht Nathanael, der gute Bibelkundige, der er war, als er dort vor das Angesicht Jesu trat und Jesus zu ihm sagte: „Siehe, ein rechter Israelit, in welchem kein Falsch ist”, war das ‚Sich etwas vormachen' ausgeschlossen.
[Johannes 1:48]
Er erwiderte: „Rabbi, woher kennst du mich?”
Er sprach: „Ehe denn dich Philippus rief, da du unter dem Feigenbaum warst ...” Vorbei war es mit Vermutungen!
[5 . Mose 18:18-22]
Was? Er wusste, dass Gott das festgelegt hatte. Gott hatte gesagt: „Wenn es einen Propheten gibt, einen, der aus euren Reihen aufsteht, und was er sagt, trifft nicht ein, dann hört nicht auf ihn. Doch wenn es eintrifft, dann habe Ich ihn gesandt.” Da habt ihr's. Er brauchte sich nichts vormachen. Er wusste, das war der Messias.
E-81 [Johannes 4:7+11]
Schaut Euch die Frau am Brunnen an. Als Jesus dort draußen an diesem Brunnen in Samaria war, als sie am Brunnen stand, sagte sie... Ihr kennt die Geschichte über: „Gib mir zu trinken”, und sie erwiderte: „Der Brunnen ist tief, und hast du doch nichts, womit du schöpfest”, und so weiter, wie das Gespräch vor sich ging.
[Johannes 4:16]
Und schließlich wies Er sie an: „Geh hin, rufe deinen Mann und komm her!”
[Johannes 4:17-19]
Und sie erwiderte: „Ich habe keinen Mann.” Sie sagte: „Herr, ich sehe, dass Du ein Prophet bist”, nachdem Er ihr [die Dinge ihres Lebens] offengelegt hatte ... Sie sprach: „Ich habe keinen Mann.” Er erwiderte: „Du hast recht gesagt …, weil du fünf gehabt hast und derjenige, mit dem du jetzt zusammen lebst, ist nicht dein Mann.”
[Johannes 4:19+25]
Sie sprach: „Herr, ich sehe, dass Du ein Prophet bist. Wir wissen ...” (Nicht: „Wir vermuten. Wir nehmen mal an, dass vielleicht …, wir könnten uns vorstellen, dass der Messias vielleicht solches tut. Wir nehmen an ...”) „Wir wissen, dass, wenn der Messias kommt...” Halleluja! So ist es. Wir wissen! Wir machen uns absolut nichts vor ... Wir wissen genau, was die Schrift sagt.
E-82 [Johannes 3:3+7; 3. Mose 20:7, 1. Petrus 1:16]
Bruder, die Schrift sagt, wir müssen von neuem geboren werden. Wir müssen uns von all dem Schmutz der Welt trennen und heilig sein. Wir müssen das tun. So spricht die Bibel. Unsere Frauen sollen sich nicht wie die Welt verhalten. Unsere Männer sollen sich nicht wie die Welt verhalten. Wir sollten nicht herumstehen und einander schmutzige Witze erzählen. Wir sollten nicht draußen umhergehen und Zigaretten rauchen, und beim geselligen Trinken mitmachen, um unsere Arbeitsstelle zu behalten.
Warum nicht, wenn ich Soda-Kräcker essen und Hahnenwasser trinken müsste ... Lieber würde ich auf der Straße hungern, als dass ich eine Arbeitsstelle behalten wollte, auf der ich dieses Teufelszeug trinken und Zigaretten rauchen muss, und was sonst noch, um die Gunst anderer beizubehalten. Nein, auf keinen Fall!
83
E-83 5 . Mose 22:5; Sprüche 24:9]
Ich würde mich lieber von einer Gruppe Menschen absondern, die sich selbst Christen nennen und mich als altmodisch betiteln (wenn ich eine Frau wäre), weil ich ja langes Haar zu tragen hätte und anständig aussehende Kleider. Ich würde mich lieber absondern, um ein Fanatiker zu sein [um als Fanatiker verschrien zu werden], als mit solchen Leuten Umgang zu pflegen, die über solche Dinge lachen und sich darüber lustig machen. Warum, es ist ein Gräuel in den Augen Gottes. So ist es.
Aber trotzdem versuchen wir zu sagen, so ist das nun halt. Wir nehmen an, das ist so in Ordnung. Die anderen machen es schließlich auch. Warum nicht, das macht doch keinen … Judas hat Christus verraten. Ist das ein Vorbild, dass Du das befolgen musst? Nein, auf keinen Fall! Wir möchten dem nicht Folge leisten. Ihr möchtet … ihr möchtet Gottes Wort halten. Macht Euch nichts vor! Ergreift, was Gottes Wort sagt. Jawohl, ganz sicher.
E-84 [Titus 1:2; Hebräer 6:18]
Was wäre gewesen, wenn die Jünger nun, wie der Pfingsttag heranrückte, was wäre gewesen, wenn die Jünger gesagt hätten: „Wir sind hier heraufgestiegen ...” Und sie waren neun Tage lang dort oben. Am neunten Tag, was, wenn nun Petrus umhergegangen wäre und gesagt hätte: „Brüder, ihr wisst, unser Herr kann nicht lügen. Nein, lügen kann Er nicht.”
Matthäus hätte gesagt: „Das stimmt, Simon, lügen kann er nicht. Was denkst du darüber, Markus?”
„Oh, das stimmt. Er kann nicht lügen.”
[Lukas 24:49; Apostelgeschichte 1:4+8]
„Er hat uns versprochen, wenn wir hier in die Stadt Jerusalem heraufkommen würden, und abwarten würden, dann würde Er die Verheißung unseres Vaters auf uns senden. Wir glauben das, oder nicht, Brüder?”
„Oh, ganz sicher.”
„Ich will euch etwas sagen. Wir sind im Begriff, den neunten Tag, den wir hier sitzen, abzuschließen. Ich nehme an, wir haben es bereits empfangen.” Oh, das hätte gute Baptisten, Methodisten und Presbyterianer gegeben, seht Ihr!
„Ich vermute, wir haben es erhalten, Brüder. Lasst uns hinausgehen und eine Versammlung anfangen [abhalten].”
[Jesaja 28:10-13; 1. Thessalonicher 5:21]
Sie hätten es nie erhalten. Doch machten sie sich nichts vor. Warum? Sie wussten, dass dort in der Schrift ... Ich werde euch gleich ein paar Schriftstellen geben, einen Augenblick, sobald ich es aufgeschlagen habe. In Jesaja 28:11 sagte Er: „Grundsatz muss mit Grundsatz übereinstimmen, Zeile um Zeile, Text um Text, hier ein wenig, da ein wenig.” [englische Bibel übersetzt - deutsche Bibel: „Gebeut hin, gebeut her; tue dies, tue das; harre hier, harre da, warte hier, warte da; hier ein wenig, da ein wenig!” „… und das Gute behaltet”. „Wohlan, er wird einmal mit unverständlichen Lippen und mit einer andern Zunge reden zu diesem Volk. … So hat man Ruhe!”
E-85 [Joel 3:1; Apostelgeschichte 2:17]
In Joel 2:28 heißt es: „ ... es soll geschehen in den letzten Tagen, ... will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen.” Halleluja! Sie warteten, bis die Schrift sich ihnen offenbart hatte. Sie bildeten sich nichts ein. Sie warteten, bis das Warten vorbei war. Sie warteten, bis sie es erhalten hatten.
[1 . Könige 18:38; Apostelgeschichte 2:2-4]
In der Pfingstgemeinde schneiden deren Frauen immer noch ihr Haar, rauchen deren Männer immer noch Zigaretten, und all die Dinge, die sie tun, und so weiter, und lassen die Leute einfach so weiter machen. Wir machen uns etwas vor. Lasst uns zurückkehren, Bruder! Lasst uns darauf in einem Augenblick zurückgreifen. Wir sind meinem Gedankengang etwas voraus. Wir können keine Pfingstler sein und uns so verhalten. Nein, auf keinen Fall! Lasst uns zurückkehren, bis ein verzehrendes Feuer von Gott herabkommt und das Opfer annimmt und die Gemeinde durch und durch mit dem Geist Gottes erfüllt und die altmodischen [alt eingesessenen/ursprünglichen] Kräfte von Pfingsten anfangen, sich wieder in der Gemeinde zu zeigen. Sicherlich. Ganz sicher, wir nehmen lediglich an. Seht, wir nehmen lediglich ...
E-86 „Nun, ganz sicher, ich glaube, ich habe seinerzeit in Zungen geredet. Ich glaube, ich habe es empfangen, Bruder Branham. Ich glaube, das ist richtig.”
[1 . Johannes 2:15]
Und dann verhältst Du Dich so, wie Du Dich benimmst? Treibst all die Dinge, die Du machst? Lässt Dich mit der Welt ein? Sitzest am Mittwochabend [lieber] vor dem Fernseher, anstatt zur Gebetsversammlung zu gehen? Alle diese Dinge sind Dir wichtiger, „We love Suzie” [amerikanische Fernseh-Show - Wir lieben Suzie] und all diese anderen Dinge, als dass Du die Bibel lieb hast? Liest eher Illustrierte und Zeitungen anstatt [die Bibel]… Leute aus Pfingstkreisen [und] lesen eher Illustrierte anstatt …. Weil die anderen Frauen das auch machen, musst Du Dich auch so verhalten? Treibst all derartige Dinge? Und dann … Du machst Dir nur etwas vor. „So jemand die Welt liebhat, oder die Dinge der Welt, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.” Das stimmt. Das ist die Wahrheit.
Es spitzt sich daraufhin zu, wo alles nur noch Show [Vorgegaukel] ist. Es ist alles nur noch Show, anstatt Heiligkeit von alters her, anstatt zurückzukehren zu Gott. Habt Ihr die Bilder betrachtet in den Werbungen für Evangelisten, die heutzutage verbreitet werden, richtig schönes, lockiges Haar? Ich hätte auch gerne welches. Das ist wahr. Aber ist Euch schon aufgefallen? Sie lassen sich so fotografieren … sie halten ihren Kopf etwas seitlich geneigt, nach unten, um dieses richtig schöne, lockige Haar zur Schau zu stellen, und werben so nach außen hin mit derartigem Kram.
E-87 Lasst es mich aussprechen, Bruder. Kein Wunder ist der Geist Gottes aus der Sache [Gottes Gemeinde] gewichen. Kein Wunder sind wir zurückgefallen, genauso kalt wie die Methodisten oder Baptisten. Wir müssen daraus [aus dieser Situation] herauskommen, Bruder, Schwester, oder Gott wird uns verzehren. Ganz genau so ist es! Wir müssen zur Kraft Gottes zurückkehren, zu den alten Gebetsversammlungen und dem Wachrütteln des Heiligen Geistes, bis Männer und Frauen heilig und geheiligt leben. Jawohl, ganz sicher! Vertreibt die Welt, das ganze Hollywoodzeug und Kleidung [Mode] und all den Kram aus der Sache [Gottes Gemeinde]. Meine Zeit! So ist es, Bruder. Jawohl! Oh, wie die Sünde doch so trügerisch ist. Wie unterschwellig sie sich doch auf diese Weise einschleicht und die Dinge [christlichen Grundsätze] wegnimmt, und sich einfach an Dir festklammert, und Dich gefangen hält und damit durchkommt. Jawohl, ganz sicher!
E-88 Intellektuelle ... Ihr Gemeinden, wenn Ihr von Zeit zu Zeit Euren Pastor wählt, oder wie auch immer Ihr das verrichtet ... Sie machen das so, wie die Baptistengemeinden und so weiter, und wie die Presbyterianer und Methodisten, und wie die Pfingstgemeinden auch, natürlich. Ihr möchtet, dass Euer Pastor ... Ihr versucht, irgendeinen hochgebildeten, intellektuellen Mann zu finden, damit Ihr zu Eurem Nachbar hier drüben sagen könnt: „Siehst du, unser Mann ... Unser Pastor hat eine Hochschulausbildung [einen Doktortitel in Theologie]”, seht Ihr. Wir … Solch einen Mann wählt Ihr aus.
E-89 Wenn ich wollte, dass ein Mann meine Kinder ausbildet, dass ich sie unter seiner Erziehung [in seiner Obhut] belasse und all diese Dinge, oder meinen Bruder, meine Mutter oder sonst jemand, den ich dort in dem anderen Land [im Jenseits] anzutreffen erwarte, dann würde ich lieber einen Mann auswählen, der nicht einmal sein ABC kennt, was den intellektuellen Standpunkt angeht. Mir wäre es wichtiger, dass er Christus (so ist es!) als Erlöser kennt. Jawohl, ganz sicher! Ob er [elegant] predigen könnte, oder ob er aufsteht … und sabbert [der Speichel und Schweiß ihm beim Predigen übers Gesicht läuft] und was sonst noch, das würde für mich keinen Unterschied ausmachen. Ob er im Overall [Arbeitsanzug] auf der Kanzel stehen würde, was für einen Unterschied macht das aus? Das Problem liegt darin, dass wir zu elegant gekleidet und modebewusst geworden sind und ... Pfingstler! Wir müssen …
Es betrifft uns einfach alle. Wir werden letztendlich verzehrt werden, wenn wir diesbezüglich nichts dagegen unternehmen. Wir brauchen Gebetsversammlungen. Wir müssen zur Kraft Gottes zurückkehren. Jawohl, ganz sicher! Doch wenn ich dieses Thema auch nur ganz minimal anschneide, oh du meine Güte! Die Leute sind der Meinung, das ist furchtbar. „Oh, du meine Güte! Ich wollte nicht, dass der in meiner Gemeinde solche Dinge ausspricht”, seht Ihr. So ist es doch. Was ist [eigentlich] los?
Es zeigt doch, dass da etwas verkehrt ist, innen drin. Das ist Gottes Wort. Das ist Sein Plan. Wir nehmen an, wir seien in Ordnung, aber ich frage mich, ob …ich frage mich, was Gott dazu sagt. Jawohl, ganz sicher ! Jawohl! Jawohl! Das ist furchtbar, dieses auszusprechen, aber es stimmt. Jawohl, ganz sicher!
E-90 [Apostelgeschichte 2]
Am Tag von Pfingsten warteten sie, bis sie die schriftgemäße Vollmacht hatten. Das stimmt. Bevor sie anfingen, irgendetwas zu behaupten, wussten sie [felsenfest], dass sie es [den Heiligen Geist] hatten. Sie sagten nicht: „Nun, ich habe eine kleine Gefühlsempfindung verspürt.” Sie fühlten es, sahen es und alles was dazugehörte. Sie wussten, Er [der Heilige Geist] war gegenwärtig. Sie sahen Ihn, wie Er sich in ihnen bewegte, in ihnen arbeitete, durch sie redete, all das. Er war da! Sie mussten sich da nichts einbilden. Er war da und sprach für sich selbst.
[Apostelgeschichte 19:2-6]
Bei einem Menschen, wenn er vom Geist Gottes wiedergeboren wird, ist es heute genau gleich. Du bildest Dir nicht ein: „Ich glaube, wir haben den Heiligen Geist empfangen, als wir anfingen zu glauben.”
E-91 Nein, hast Du nicht! Du wirst nicht ... Du könntest Ihn empfangen haben, doch lediglich weil Du geglaubt hast? ... Wenn Gott Dich nicht mit dem Heiligen Geist erfüllt hat, dann hat Er Dich noch nicht gerechtfertigt. Du hast es also nicht empfangen, seht Ihr. Das stimmt. Bilde Dir nicht ein, Du hättest es erhalten. Sei Dir dieser Sache ganz sicher! Du möchtest diesbezüglich kein Risiko eingehen! Nein, denn Du wirst verloren gehen. Mach Dir bitte nichts vor. Bleibe einfach ... verharre, bis es geschehen ist. Doch heutzutage schnappen wir uns das durch einen Glaubenslehrsatz oder durch irgendeine Art von Gefühlserlebnis.
E-92 Ich habe jemanden [sagen] gehört... Wie ich am Anfang meiner Botschaft gesagt habe, hier, ein paar Tage zurück, war ich an einem Ort, und ein paar von den Leuten [dort] sagten: „Nun, du musst das Gewand von Elia tragen.” Meine Güte, nun gibt es noch mehr verschiedene Kleidungsstücke und was man berühren sollte und damit umgehen sollte und Gefühlserlebnisse, als was ich je zuvor in meinem Leben gehört habe.
Sie sagten: „Nun, lass dich selbst entleeren, werde leer. Halte deinen Kopf zurück (das sind gute und ehrliche Leute) und entleere dich. Denke an nichts. Lass einfach deine Gedanken sich vollständig entleeren. Und nun sprich: ‚Ich glaube Gott. Oh, ich glaube, Du wirst mir das Gewand von Elia geben.'”
Ich will das Gewand von Elia gar nicht; ich möchte den Heiligen Geist! Ich möchte auf die Grundlage dieses Wortes kommen [auftreten]. Ich möchte mit dem Wissen kommen, seht Ihr, dass ich auf Gott treffe … und daran glaube ... Ich kann nicht mit dem Gewand von Elia bedeckt werden. Ich möchte mit dem Gewand der Gerechtigkeit Jesu Christi bedeckt werden, mit Seiner Gerechtigkeit bekleidet sein. Gewiss. Das ist das Gewand, das wir möchten. Jawohl, ganz sicher.
Dann sagen sie: „Wir haben es. Wir …” Und die Leute gehen weg [machen so weiter] und glauben das. Sie sagen: „Nun, ich nehme jetzt an, dass ich es erhalten habe. Ich hatte ein sonderbares Gefühl”, seht ihr? Oder: „Ich habe es wirklich erhalten. Kaltes Kribbeln ist mir über den ganzen Körper gelaufen.” Oh ja. Manche von ihnen sagten [sogar]: „Nun, es hat mich sogar zum Weinen gebracht.” Das habe ich bei der Beerdigung meiner Mutter auch getan, aber dennoch hatte das nichts mit dem Heiligen Geist zu tun.
93
E-93 [4 . Mose 11:4+5; 2. Korinther 5:17]
Der Heilige Geist ist die Kraft Gottes, welche in Dein Herz hineinsinkt, als ein Zeuge des Geistes [Gottes]. Du bist wiedergeboren; Dein Leben ist gereinigt; die Welt ist tot [für Dich] und ihren ganzen Gestank. Es ist so, wie mit dem Knoblauch Ägyptens, seht Ihr? Du bist weit entfernt davon. Du bist eine neue Kreatur in Christus Jesus. „… das Alte ist vergangen.” Du bist ganz neu geworden, eine neue Kreatur, geboren vom Geist. Jawohl, ganz sicher.
E-94 Alle Deine Glieder, Dein [ganzer] Körper, sind Seinem Geist ergeben, und Du bewegst Dich im Heiligen Geist und hörst nicht auf den Klang der Welt. Deine Augen sind auf himmlische Dinge gerichtet. Dann ist es, wenn Du wirklich …, wenn Gott die Sache [die Versiegelung im Heiligen Geist] bestätigt. Aber solange Du noch die Welt in Dir hast und Du rechtfertigen möchtest: „Nun, diese [Leute] machen dieses und sie tun jenes. Ich nehme an, sie haben es.” Vielleicht haben sie es. Ich weiß nicht, was sie haben, aber es ist nicht das, wovon ich spreche. Das stimmt ganz genau, weil ... Das eine ist sicher, denn es verändert Dich.
E-95 Sag mal, kannst Du Dir eine Person vorstellen, die den Heiligen Geist hat und einen Teil von Gottes Wort verleugnet, die die Hälfte davon annimmt und die andere Hälfte als wertlos heruntersetzt? [Eine Person,] Die sagt: „Ich glaube, ein Mensch sollte ein Leben, so ziemlich dem Guten ergeben, führen. Aber wenn es dazu kommt, über göttliche Heilung und das ganze Zeug nachzudenken, und dass man sich enthalten soll, und oh, wir müssen dies und jenes sein, daran glaube ich nicht...” Ja, so ist es!
[2 . Timotheus 3:5]
Die Bibel sagte voraus, dass das sich erfüllen würde, „die da haben den Schein eines gottseligen Wesens, aber seine Kraft verleugnen sie”. Sie verleugnen die Hälfte Seines Wortes und Seine ganze Kraft. So ist es. Jawohl, ganz sicher. Das ist wahr. Und dann bilden sie sich ein, sie hätten es [den Heiligen Geist]. „Es ist schon in Ordnung.” Seht Ihr?
E-96 Eine Frau ... zwei Frauen sind auf eine unserer Schwestern, als sie auf dem Weg hierher war, getroffen. Sie hatte einen kleinen Unfall [Panne] auf der Straße, oder beschädigte einen ... ein Stecker in ihrem Auto war gebrochen, oder so irgendetwas. Und ein paar [zwei] Frauen, von einer bestimmten Kirche, nahmen sie mit und … empfahlen ihr, wohin sie mitkommen sollte, und sagten: „Oh, der Herr hat uns hierhergeführt.”
Sie sagte: „Ihr seid im Irrtum.”
Die Pfingstler im Irrtum, seht ihr? So sind wir … Oh, da wäre ich gerne mit dabei gewesen.
[2 . Mose 2:11-14; & 3:2]
Hört auf, Euch etwas vorzumachen. Wartet, bis das ganze launische Wesen weggenommen ist, bis sich die biblischen Zeichen von Deiner Erlösung in Dir auswirken. Mose bildete sich ein, ohne wirklichen Ruf, dass Gott es bestimmt dem Volk [Israel] offenbaren würde. Er wollte hinausgehen und Ägypten dort drunten übernehmen. Er nahm an, es sei an der Zeit, das zu tun. Doch er versagte und versagte kläglich und gab den Plan auf, gab den ganzen Gedanken daran auf, bis eines Tages Gott ihm begegnete.
97
E-97 [2 . Mose 2:3+4; & 2:12; & 3:12Josua 7:1]
Als er Gott am brennenden Busch begegnete, da wurde er ein Teil des Busches, und der Busch wurde ein Teil von ihm. Nun gab es einen [bedeutenden] Unterschied. Er bildete sich nichts mehr ein. „Nun, ich weiß nicht genau. Ich glaube, ich werde einfach diesen Ägypter töten und ihn hier unten im Sand verstecken, und das ist alles, was es braucht.” Das war so ähnlich, wie mit dem Goldbarren Achans, seht ihr? Seht her, nachdem aber Gott zu ihm aus dem brennenden Busch gesprochen hatte und er Gott tatsächlich gesehen hatte, Gott erfahren hatte und wusste, dass Gott gegenwärtig war, und er Ihn hatte sagen hören: „Ich will mit dir sein”, ganz sicher. Das ist ein persönlicher Ruf.
Oftmals gehen die Leute und sagen: „Ich glaube, ich wurde berufen, das Evangelium zu predigen”, seht Ihr. Ein Mann hat nichts im Predigtdienst verloren, bis ... Nun, es ist mir egal, wie gut er ausgebildet ist, wie gut er die Bibel kennt ... Der Teufel kennt sie besser als irgendeiner von uns. Das stimmt. Aber er kann sie nicht ausleben. So ist es! Er kann sie nicht ausleben, seht Ihr. Das ist der einzige Vorteil, den Du ihm gegenüber hast, seht Ihr. Er mag sie vielleicht genauso gut kennen, wie Du, aber er kann sie nicht ausleben, wie Du das kannst. Christus starb, damit Du sie ausleben kannst, seht Ihr, doch niemals für ihn.
E-98 Folglich also, seht Ihr, kein Prediger hat irgendwelche Anrechte, ganz egal, wie intelligent er ist, wie viel Theologie er kennt und wie gut er sich in der Bibel auskennt, er hat nichts auf der Kanzel verloren, um das Evangelium zu predigen, bevor er nicht zuerst Gott begegnet ist. Nicht in der Annahme: „Ich sollte hinausgehen [um zu predigen]. Da werde ich besser verdienen und werde nicht so schwer arbeiten müssen.” Da liegst Du aber falsch, Bruder, wenn Du ein echter Prediger bist. Oder, aber: „Ich werde … und die Leute werden sich so verhalten, und ich werde in meinem Umfeld angesehen sein, und all diese Dinge. Und ich denke, das ist das Richtige, zu tun.” Ist es nicht!
[2 . Mose 3:12]
Ein Ruf von Gott ist etwas, was Du Dir nicht einbildest. Es ist etwas … ein tatsächliches Erlebnis, etwas, das Du mit Gott von Angesicht zu Angesicht beredet hast, und Du weißt, dass Du beauftragt bist, in die Wortverkündigung zu gehen. „Ganz gewiss, ich will mit dir sein.” Du bildest Dir da nichts ein. Du glaubst es einfach. Jawohl. Mach Dir da nichts vor!
E-99 Bilde Dir nicht ein: „Ich bin [schon] auf dem rechten Weg.” Warte auf eine persönliche Erfahrung mit Christus! Behaupte nicht, den Heiligen Geist zu haben, wenn Du Dich immer noch mit der Welt herumspielen siehst. Mach das nicht! Mach nicht … Du wärest besser dran, wenn Du das Ganze [Christentum] einfach vergessen würdest, seht Ihr. Wenn Du vergessen würdest … „Aber”, sagst Du, „Bruder Branham, ich hatte an einem Tag, damals, das Kribbeln am ganzen Körper erlebt.” Das kann schon auch in Ordnung sein, seht Ihr. Oder aber sagst Du: „Nun, ich habe im Geist getanzt. Ich habe in Zungen geredet. Ich habe vielleicht diese [und jene] Dinge getan.” Das ist in Ordnung so. Jawohl, ganz sicher, das ist in Ordnung.
Aber wenn dieses [Dein] Leben nicht neu ausgerichtet wurde, wenn Ihr Männer immer noch Zigaretten raucht, Witze erzählt, gesellig trinkt, lügt, betrügt, nicht ehrlich mit Eurem Nachbarn umgeht, nicht einmal ehrlich zu Eurer Familie seid, seht Ihr, und dann behauptet, den Heiligen Geist zu haben; stelle diesen Anspruch nicht mehr, Bruder!
E-100 [ Korinther 11:3-6 & 13-15; 5.Mose 22:5]
Und Ihr Frauen, die Ihr nicht den normal zu erwartenden Anstand habt, Eure Haare lang wachsen zu lassen, so wie Gott es Euch aufgetragen hat ... Das stimmt. Die Bibel sagt, dass eine Frau, die ihre Haare abschneidet, ihr Haupt entehrt, und das entehrt ihren Ehemann. Und Ihr, die Ihr diese unscheinbare alte [allgemein akzeptierte Männer-] Kleidung anzieht, so, wie es der Rest der Welt zu tun pflegt; die Bibel sagt, dass er der … , „eine Frau, welche Kleidung anzieht, die einem Mann gebührt, ein Gräuel ist …”, schmutzig in den Augen Gottes. Und dann behauptest Du, den Heiligen Geist zu haben? Du bildest Dir das nur ein, dass Du ihn hast. Denn wenn Du Ihn erhalten hast, wird Er Dich reinigen. Das stimmt. Er verändert Dich.
Ihr, die Ihr behauptet, den Heiligen Geist zu haben und lange Haare habt, eure Kleider ordentlich tragt und so weiter, doch bleibt Ihr am Mittwochabend zu Hause, um ein Programm - eine Fernsehsendung - anzuschauen, anstatt zur Gemeinde in die Gebetsversammlung zu gehen, Ihr bildet Euch nur ein, den Heiligen Geist zu haben. Denn wenn der Heilige Geist hier drin wohnt, ist die Liebe Gottes in Dir so zwingend, dass Du Dich gar nicht von diesen Leuten fernhalten kannst. Ihr, die man zum Beten drängen muss...
E-101 Was wäre, wenn meine Frau ..., wenn ich zu meiner Frau sagen würde ... Wenn ich [dich] heirate ... Nachdem ich verheiratet war [wir verheiratet waren], und ich sagte dann zu meiner Frau, dass ich sie liebe, doch das war eine Lüge, und wenn es dann wirklich darauf ankommt, es sich als eine künstliche Liebe herausstellt, dann bin ich nur ein … ich bin … Es ist nicht die echte Wahrheit, seht Ihr?
Es ist gerade so, wie man Zahnprothesen tragen kann, wenn man keine Zähne mehr hat. Das ist schon in Ordnung. Man muss ja etwas haben, womit man kauen kann, also lässt man sich künstliche Zähne machen. Diese Zähne sind als Ersatz in Ordnung, bis Du [bei der Entrückung/Auferstehung] Neue bekommst. Doch diese Zähne sind nicht mit Dir verbunden. Sie sind dort [unten] nicht verankert. Sie sind zwar in Ordnung. Sie sind ein Ersatz, doch sind sie nicht mit Dir verwachsen. Sie werden bei der Auferstehung nicht mitkommen, weil sie nicht mit Dir verbunden sind. Das stimmt.
Wenn man einen Arm amputieren lassen musste, dann setzt man eine Armprothese an. Sie dient als Ersatz, etwas, um einen Handschuh zu tragen und so weiter, das ist schon in Ordnung. Es ist vollkommen in Ordnung, das zu tun, seht Ihr. Doch dieser künstliche Arm wird niemals mitkommen. Nichts Künstliches wird jemals bei der Auferstehung mit dabei sein. Und genauso wenig wird ein künstlicher Christ je bei der Auferstehung mit dabei sein. Du bist nicht mit Christus verbunden.
E-102 Und wenn Du Deine Frau nicht wirklich liebst, mehr als irgendeine andere Frau auf dieser Welt, dann ist sie noch nicht ... es ist etwas verkehrt. Wenn Du Deinen Mann nicht liebst, wenn Du [immer] an ihm herumnörgelst und [selbst] kein richtiges Leben führst, dann ist da etwas verkehrt. Das stimmt. Sie wird nicht … Diese werden dort nicht mit dabei sein. Folglich in der Auferstehung … Es mag sein, Du hast ihn geheiratet, Du lebst ehrenhaft vor ihm. Das ist wunderbar. Das schätze ich [sehr]. So solltest Du Dich auch verhalten, als eine Dame [ehrenhafte Frau], schon für Deine Kinder - und Ihr Männer Euren Frauen gegenüber. Das stimmt. So solltet Ihr Euch verhalten, ehrenhaft. Doch bei der Auferstehung wird sie nicht das [Deine Frau] sein.
E-103 Du … Genau gleich, wie wenn man nun in Christus ist. Du musst verbunden sein, ein Teil von Christus sein, nicht etwas Künstliches, das angefügt worden war. „Ich gehe zur Kirche und bekenne, dass ich den Glaubenssatzungen der Apostel folge, und so weiter. Und ich glaube, ich bewege mich genau so gut [auf das Ziel zu], wie alle anderen.” Bruder, Du bildest Dir das nur ein! Halte das doch nicht für selbstverständlich! Du bewegst Dich auf [gefährlichem] Grund, der Dir in der Tat keine Vollmacht gibt zu behaupten, dass Du den Heiligen Geist hast. Du hast keine wirkliche Vollmacht.
E-104 Was haben wir zurück [am Anfang] gesagt, wie es Webster [entspricht dem deutschen Duden] definiert? Webster sagt: „etwas wagen, ohne wirkliche Vollmacht.” Du bewegst Dich hinaus und bekennst: „Ich bin Pfingstler”, wo Du doch das Erlebnis [die Taufe mit dem Heiligen Geist] gar nicht gemacht hast, und Du hast nicht … lebst das Leben nicht. Seht Ihr - ohne wirkliche Vollmacht, oder Du nimmst es für selbstverständlich an.
[Markus 16:17; Apostelgeschichte 2:4; 1. Korinther 13:1; & 14:18-28]
„Ich habe in Zungen geredet, folglich nehme ich an, ich habe dieses Erlebnis gemacht.” Ich glaube auch an die Zungenrede, doch wenn das Leben sich nicht entsprechend ausrichtet, dann bringt das gar nichts. Gewiss!
E-105 [Matthäus 7:16+20]
Ich habe selbst Hexen in Zungen reden gesehen, und Zauberer haben es ausgelegt. Seht Ihr? Ich weiß das. Und ich habe Heilige [wiedergeborene Christen] in Zungen reden gesehen, und es wurde auch ausgelegt. Doch seht Ihr, es liegt am entsprechenden Leben. „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen”, was für ein Leben sie führen. Und schaut auf unsere Botschaft, die in Pfingstkreisen heutzutage gepredigt wird, und trotzdem versagen unsere Leute fortwährend, sogar in den selbstverständlichen kleinen Angelegenheiten, welche eigentlich schon auf der Grundlage des allgemeinen Anstands beruhen. Wie können wir dann behaupten, den Heiligen Geist zu haben? Es ist an der Zeit, Bruder. Kein Wunder spricht die Welt, „Ihr habt gar nicht, was ihr vorgebt zu haben”.
Wir nehmen an, das zu haben. Wir beanspruchen den Namen von Pfingsten, ohne das Leben von Pfingsten zu leben. Ein Leben von Pfingsten ist ein geweihtes Leben, erfüllt mit dem Heiligen Geist, reich und königlich, so weit, dass da niemand mit einem Finger auf Dich zeigen kann [Dich bezüglich irgendetwas beschuldigen kann]. Das ist wirkliches Pfingsten. Oh, möchten wir nicht ... Warum würdest Du auch einen Ersatz wollen? Warum würde der Teufel es auch fertig bringen, Dich in so etwas hinein zu verführen?
E-106 Ich habe hier vor kurzem gelesen, wie leicht der Teufel es fertig bringt, eine Person in so etwas hinein zu verführen. Ich habe die Lebensgeschichte von Sankt Martin gelesen. Viele von Euch haben das auch schon gelesen, natürlich, im Nizäischen … Post-Nizäischen Rat, (oder besser von den [katholischen] Vätern)“, wie Satan zu ihm so scheintrügerisch kam, dass... Er kam [also] zu diesem Martin. Er war gekleidet, mit einer edlen Krone auf seinem Haupt, wunderschön anzuschauen, glänzendes Haar, goldene Schuhe. Martin … Es brachte ihn ins Schwanken, als er die Vision sah, wie er [so] dort stand.
Er sprach: „Kennst du mich denn nicht, Martin? Ich bin Christus.”
Martin war ein Mann, erfüllt mit dem Heiligen Geist, und das diente ihm, das Richtige zu erkennen, seht Ihr. Hört Euch das an.
Er sprach also: „Nimm mich an, Martin! Warum stehst du da und zögerst?”
[Offenbarung 19:12]
Martin schaute zurück und sagte: „Mach nicht [Leerstelle in der Aufzeichnung - Verf.] … Mein Herr kommt nicht zurück, mit einer Krone auf seinem Haupt. Seine Heiligen krönen Ihn [seine Heiligen sind Seine Kronen].” Seht Ihr, die Schrift, haltet daran fest! Jawohl, er stand auf dem Wort.
E-107 Eines Abends, in der Schule, hat einer seiner Schüler... Ein Geistlicher hatte eine Schule, das Mönchkloster, und viele der …, was man heute als [Bibel-] Schüler und Bibelschulen bezeichnen würde. Nun fing einer dieser Schüler an, ein auf sich selbst ausgerichtetes Gefühl zu bekommen [auszustrahlen]. Er sprach: „Ich bin einer der Propheten des Alten Testaments. Ihr alle, hört auf mich!” (Wir finden das [auch] heute: „Hört auf mich!” Ein wahrer Prophet sagt so etwas niemals, Freunde. Das wäre das letzte [am weitesten von ihm entfernt liegende] Wort ... Er wäre die letzte Person, die so etwas [von sich] behaupten würde, seht Ihr.) „Ihr alle, hört auf mich! Der Herr hat mir Vollmacht gegeben.” Und er wiederholte das.
Die echten Brüder schenkten ihm keine Aufmerksamkeit, auch der Bischof nicht - sie gingen einfach weiter. Und letztendlich sagte er: „Weil ihr mir nicht alle geglaubt habt, prophezeie ich: Heute Nacht wird der Herr Gott herab kommen und mir ein weißes Gewand geben, mit dem ich unter euch sitzen werde. Ich bin einer der Propheten des Alten Testaments.”
E-108 Hört sich das nicht irgendwie normal an in der heutigen Zeit? Prüft das jetzt mal! Nur zu, seht Ihr. Jemand behauptete vor kurzem (das war sogar in der Zeitung), Gott sei herabgekommen, und er sei vor Gott, den Vater, gebracht worden, und er habe Engel mit Federn an ihren Flügeln befühlen dürfen. Hui! Nun gut.
Dann, in jener Nacht, so um Mitternacht herum, trat da wirklich ein Licht auf an diesem Ort - und sie hatten doch nur Fackellicht in jenen Tagen - ein wirkliches Licht und man hörte die Leute flüstern. Geradewegs schritt er heraus, in ein weißes Gewand gehüllt. Jedermann hat es miterlebt, niemand hatte so etwas je gesehen. Jeder kam herbei. Der Bischof kam herbei und schaute es an. Man wusste nicht einmal, aus welchem Material es war, es war wunderschön. Es war kein [rein] weißes Gewand. Es war ein [zart] purpurrotes Gewand, richtig aufgeblasen und schön. So etwas hatte man in der ganzen Zeit noch nicht gesehen. Hätten das die Pfingstler nicht aufgeleckt [unumstritten akzeptiert]? M-m-m, Meine Zeit, das wäre es gewesen! Jawohl, ganz sicher.
E-109 Doch der alte Bischof war ein ziemlich [sehr] kluger Mann. Was war der Grund, mit der Gemeinde damals? Sie hielten am Wort fest. Sie machten sich nichts vor, ganz gleich, was für ein Gefühlserlebnis es war. Gott segne eure Herzen, Brüder, bleibt an diesem Wort! Es ist mir egal wie sehr Dein Pastor, oder wie sehr John Doe [amerikanischer Norm-Name], oder sonst jemand sagt, oder die Kirche, oder die Organisation dies oder jenes sagt: „Es ist schon in Ordnung. Mach das Beste daraus, was dir möglich ist.” Glaube dem nicht! Halte doch an diesem Wort fest!
E-110 Dieses Gewand war also übernatürlich. Und er sprach: „Nun, wie Ihr seht, ab jetzt bin ich unter euch gesetzt, in diesem herrlichen Gewand, herabgesandt vom Himmel.” Hui! Hätte das nicht eine Pfingstversammlung aufgerissen [in Ekstase versetzt], Brüder? Wären sie nicht darauf hereingefallen, seht Ihr? Mit verblendeten Augen einfach etwas akzeptiert. Oh, es ist so leicht, verführt zu werden, seht Ihr. Das stimmt. Akzeptiert das nicht!
Er sprach: „Der Herr hat mir dieses [Gewand] gegeben. Und jetzt müsst ihr alle anerkennen, dass ich ein Prophet bin. Ich bin einer der Propheten des Alten Testaments. Von nun an hört ihr alle auf mich, was ich euch zu sagen habe.” Seht Ihr? „Ab jetzt werde ich hier die Anordnungen geben.”
[Markus 16:17]
Aber irgendwie lag das dem alten Bischof quer im Magen. Es war einfach keine … Irgendetwas stimmte einfach nicht, seht Ihr. Es passte einfach nicht so richtig, weil die Einstellung des Jungen [jungen Mönchs] nicht stimmte, seht Ihr. So benehmen sich Propheten nicht. Ihre Bestätigung liegt nicht in dem, was sie sagen, was sie … so ähnlich, was sie bekunden. Es sind „die Zeichen aber, die da folgen werden denen …”, bei einem Christen ist es dasselbe, und so weiter.
E-111 Wenn wir behaupten, Christen zu sein und lieben immer noch die Welt, dann ist da etwas verkehrt, seht Ihr. Etwas stimmt einfach nicht. Das [innere] Gefühl passt einfach nicht richtig, es sieht nicht ganz richtig aus. Ganz gleich, wie sehr Du behauptest „das ist richtig”; es ist dennoch nicht richtig, es muss am Wort geprüft werden. Zurück zum Wort.
So sagte er, der alte Bischof sagte: „Wir werden den Rest der Nacht damit verbringen, Lieder zu singen und Gebete darzubringen.” So ging das weiter.
Der alte Bischof betete die ganze Nacht hindurch, die anderen sangen dem Herrn Lieder. Am nächsten Morgen ... Sie wussten, dass Martin ein von Gott bestätigter Prophet war. Er musste das niemandem proklamieren. Seine Werke bewiesen das. So sagte er [der Bischof zum jungen Mönch]: „Da ist noch etwas, was ich gerne hätte, dass du machst, mein Sohn.” Er sagte: „Ich möchte, dass du gehst und dich vor Martin stellst [dich von Martin prüfen lässt].”
Er erwiderte: „Oh, ich wurde gewarnt, mich nicht vor Martin zu stellen.”
E-112 Da habt Ihr's. Da habt Ihr's. Wer gutes Gold hat, braucht sich nicht davor zu fürchten, es vom Testgerät prüfen zu lassen. Wer sein Leben fernab von allem möglichen Tadel lebt, dem ist es egal, wie ihn die Welt betitelt - „Holy Roller” [religiöser Spinner] ... Das stimmt.
Wenn ein Mann ein Leben ohne allen möglichen Tadel führt, wenn eine Frau ein Leben jenseits von allem möglichen Tadel führt, kann sie jede Art von Wortverkündigung, die aus dem Wort Gottes gepredigt wird, hören [aufnehmen], er auch, beide. Es stört sie nicht. Gewiss nicht. Du brauchst den Prüfstein nicht zu fürchten, wenn Du echtes Gold hast. Du brauchst Dir darüber keine Sorgen zu machen. Es wird der Prüfung standhalten.
E-113 Und so sagten sie [zum jungen Mönch]: „Du gehst trotzdem.” Denn sie wussten, dass Martin ein bestätigter Prophet des Herrn war. Wenn also Gott mit ihm war, in den Dingen, die er getan hatte, und bestätigte, dass das so war ... Sie fingen also an, ihn zu ergreifen, um ihn trotzdem dorthin zu schleppen, und das Gewand verschwand. Seht ihr, wie einfach? Sich etwas vormachen! Dieser ehrliche Junge [junge Mönch] machte sich vor, er habe eine Stimme gehört. Wie leicht wäre es für diesen Bischof gewesen oder für irgendjemand von ihnen, darauf hereinzufallen. Doch diese Brüder hielten am Wort fest.
E-114 Als dieses [die Lehre vom] Konzil von Nizäa dort aufblühte, fingen diese [deren Anhänger] an zu argumentieren. Viele von euch Predigern wissen, wovon ich spreche. Diejenigen aus der echten Schule, wie Sankt Patrick [wie die, aus der Schule von Sankt Patrick] und alle die, welche hinüber [unbeirrt weiter] gingen in … unterschiedliche [Schulen] …, und Irenäus und all die verschiedenen Schulen - sie hielten am Wort fest. Die Restlichen von ihnen nahmen Glaubenssatzungen an und wichen [vom Wort] ab. Und so ist es auch heute noch. Doch der wahre Gläubige hielt am Wort fest. Gott, segne! Ich weiß ... Wir wollen uns nichts vormachen. Bleibt am Wort, und Gott ist verpflichtet zu ...
Dieses Wort ist ein Same, und dieses Wort wird alles hervorbringen, was es verheißen hat, dass es hervorbringen wird. Es wird das [diese Dinge] erfüllen. Es wird die [Liebe zur] Welt aus Dir heraustrennen. Es wird Dich heiligen. Es wird bewirken, dass Du ein anderes Leben führst. Es wird bewirken, dass Du Dinge vollbringst, die Du für unmöglich gehalten hast, denn es ist das Wort in Dir.
E-115 Vermute nicht, dass du es hast. Beobachte Dein Leben, richte es [am Wort] aus und sieh, wie Dein Leben sich präsentiert, sieh, was für ein Leben Du führst. Sieh, ob Du im Glauben verankert bist. Prüfe und sieh, ob alles genau richtig verläuft. Sieh, ob die Welt immer noch eine Liebe [zu ihr] innehat, so sehr, dass sie Dich von den Dingen, die wirklich von Gott sind, weglockt, um die Welt zu lieben. Wenn dem so ist, Bruder, ändere Dich gerade hier!
Halte genau hier an und sprich: „Satan, du nimmst diese schmutzige Angelegenheit [wieder] zurück! Ich werde sie nicht annehmen!”
„Nun, aber drüben in der Gemeinde von So-und-so machen sie das [doch auch]. Bruder So-und-so lässt seine Gemeindemitglieder ...”
Es ist mir ganz egal, was Bruder So-und-so macht. Das Wort sagt, dieses nicht zu tun. Damit ist die Sache erledigt. Das „Aber sie sind die größte Organisation im Land. Sie alle machen das. Sie sagen, das sei schon in Ordnung.”
Jawohl, Du magst vielleicht sagen, das sei in Ordnung. Aber wenn Gott sagt ... Seht her, Gottes Wort sagt ...
[Matthäus 4:6; Lukas 4:10]
Satan sagte: „ … es steht geschrieben.”
[Matthäus 4:7]
Jesus erwiderte: „Wiederum steht auch geschrieben ...” Seht Ihr, da habt Ihr's, seht Ihr das. Es steht geschrieben.
E-116 Wir müssen das Wort Gottes befolgen. Macht Euch nichts vor! Betrachtet es nicht einfach für selbstverständlich! Bewege Dich nicht auf unsicherem Boden, wenn Du keine Vollmacht dafür hast. Was Du tun solltest, ist, stehenbleiben und abwarten, ob es zehn Tage sind, zwanzig Tage, zehn Jahre oder wie lange auch immer, bis Du Dir absolut sicher bist, und das Wort zeugt durch sich selbst, dass dem so ist. Dann stehst Du richtig. Das [Dein] Leben wird sich geradewegs [am Wort] ausrichten und unter … [unklare Aufzeichnung] kommen, wird geradewegs an seinen [zugewiesenen] Platz kommen. Ganz sicher, es wird. Und die Gemeinde …
E-117 [Apostelgeschichte 5:1-11]
Ich habe mich oft gefragt ... Ich würde gerne in eine Gemeinde hineintreten. (Ich hoffe, ich werde es noch erleben, bevor ich sterbe), wie wir zum Abschluss kommen … Irgendwann einmal in eine Gemeinde hineintreten [in einen Gottesdienst hereinkommen] und dort umhergehen, um zu beobachten, oh, wie die Sünde es nicht einmal in jener Gemeinde aushalten könnte. Jedes [einzelne] Gemeindeglied müsste diese bekennen, bevor sie überhaupt dort eintrafen. Der Heilige Geist würde diese [sonst] geradewegs auf den Punkt offenlegen, einfach so, seht Ihr, genau wie ... Um zu beobachten, die Frauen, die dort sitzen, sehen wie Ladies [wie Damen im herkömmlichen Sinn] aus, die Männer wie Männer, echte, rechtschaffene Männer, mit dem Heiligen Geist erfüllte Männer, vom Geist gefüllt. Lass nur eine Sünde irgendwo in der Gemeinde schwelen, der Heilige Geist würde sie direkt offenlegen. Wie bei Ananias und Saphira, offengelegt, direkt vor Euch, seht Ihr. Oh, das wäre eine Gemeinde, die ich gerne beobachten würde. Ich wünschte, ich könnte das miterleben.
E-118 Ich habe gekämpft, durch das [ganze] Land hindurch, Freunde. Ich habe gezüchtigt, ich habe gewettert, ich habe alles getan - Leute angebrüllt und manchmal ihre Organisationen verurteilt und dergleichen. Nicht die Organisation, sie ist es nicht. Die Organisation ist ok, dagegen habe ich nichts. Aber hör zu, [mein] Bruder, so viele Menschen, seht Ihr, hängen von dieser Organisation ab, seht Ihr. Wenn Du den Fluss hinunterfahren würdest, auf einen Wasserfall zu, und ich sehe Dich in einem kleinen Boot, das versinken wird, wenn ich dann einen Zinnober um Dich veranstalte, ist das nicht, weil ich Dich nicht liebe. Es ist [gerade], weil ich Dich liebe. Du wirst im Wasserfall zerschlagen werden.
E-119 Und wenn Du sagst: „Nun, wir gehören hier dazu. Aber, Bruder Branham, ich sage dir, unser Pastor, er ist ein guter Mann.” Ich bezweifle das kein bisschen. Und der Mann ist ehrlich. Er nimmt an, dass er richtig steht. Und Du sagst: „Aber warum, er spricht, so etwas, wie göttliche Heilung, gibt es nicht; so etwas, wie die Zungenrede, gibt es nicht. Solche Dinge, wie diese, gibt es nicht. Das ist nicht richtig.” Warum, meint er, das sei verkehrt. Seine Organisation lehrt das.
[Markus 16:17]
Nun, ich bin nicht gegen seine Organisation. Aber dieses Gebilde wird zerschlagen werden. Jesus sagte: „Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind …” Seht Ihr. Mach Dir nichts vor, sei Dir sicher! Dann hast Du es [den Heiligen Geist] erhalten, wenn Du Dir sicher bist. Wie viele wünschen wirklich, solch eine Erfahrung zu machen, in solch eine Gemeinde hineinzugehen? Wäre das nicht wunderbar? Lasst uns für einen Augenblick unsere Häupter neigen.
E-120 Unser himmlischer Vater, in der Gegenwart Seiner Heiligkeit, in dem Wissen, dass Er der Wahrhaftige und Gerechte ist, wie hartherzig ist es, oh Herr, zu Brüdern und Schwestern zu kommen und Dinge auszusprechen, die einschneiden, ausgraben und zerreißen. Und wie hartherzig ist es, solche Dinge offenzulegen, Vater. Ich bete, dass Du mir barmherzig bist und ich erkenne, dass mein Herz den Menschen in Liebe nachgeht, dass ich es einfach liebe, unter ihnen zu sein.
[5 . Mose 19:15]
Und warum muss ich solche Dinge aussprechen? Weil, Vater, ich glaube, dass sie ausgesprochen werden müssen, dass es Dein Wort ist, und es muss ausgerichtet werden. Und oftmals hilft es unseren Brüdern auf dem Weg, wenn die Gemeinde so arrogant wird, dass sie geradewegs sich über die Anordnungen des Pastors und [diese] Dinge hinwegsetzt. Und dann, Herr, sendest Du manchmal jemand anders daher, um zu erfüllen „sondern in dem Mund zweier oder dreier Zeugen …” und um dazu beizutragen, dass es wirklich geglaubt wird; und es ist wirklich die Wahrheit, und von verschiedenen Seiten wird es zitiert. Dann werden die Menschen an jenem Tage [des Gerichts] dastehen, ohne irgendeine Entschuldigung.
E-121 [Johannes 3:3]
Nun, Vater Gott, ich weiß, dass keiner hier ist, der an jenem Tag verloren sein möchte. Das wäre am weitesten entfernt in ihren Gedanken, an jenem Tag verloren zu gehen. Und, Herr, ganz egal, was wir getan haben, Du sagtest: „Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.” Dann wenn wir wiedergeboren sind, sind wir Kinder Gottes und die Dinge der Welt sind tot für uns. Wir geben uns nicht mehr mit ihnen ab. Sie sind tot.
E-1 . Mose 8:8+9]
Und ich erbitte von Dir, Vater, dass Du barmherzig bist, heute Abend, und gewährst jedem [einzelnen] Mitglied der Gemeinde, welches in solche Dinge verwickelt war, wie ein wenig Erkalten und Zurückkehren in die Welt [sich mit den Freuden der Welt einlassen], dass sie ganz schnell werden, wie die Taube, welche aus der Arche gelassen worden war, um Land zu finden, und zurückkehrte. Sie konnte keine Ruhe für die Sohlen unter ihren Füßen finden, auf den toten [umherschwimmenden] Kadavern, und sie klopfte an das Fenster, bis Vater Noah sie innerhalb der Arche ruhen ließ, bis die Fluten abgeschwollen waren. O Herr, möge diese Person heute Abend zu Gott zurückkehren.
E-122 Möge die Gemeinde im gesamten zurückkehren. Möge dieses eine Zeit des Suchens in Phoenix werden. Mögen die Gemeinden zur Heiligkeit aufgerüttelt werden, Herr. Und möge es solch eine Bewegung geben, damit wir erkennen [wie es war], die großen Bewegungen, welche Du in Gang bringst, und die Kraft Gottes beginnt unter den Menschen zu fließen. Doch dann schleichen sich Weltliches und Gleichgültigkeit und Nachahmungen und fleischliche Vergleiche und Weltlichkeit in die Gemeinde hinein, genau so wie es unser [Bibel-] Text heute Abend hervorbrachte.
[2 . Mose 12:37+41+44; & 4:23-26; & 12:7+13]
[4 . Mose 14:1-4 + 41-45]
Sie [Israel] sind gut gelaufen [vorangekommen]. Sie sind aus Ägypten ausgezogen, unter der Beschneidung und unter dem Blut des Lammes, und alles war in Ordnung. Doch als sie an einen weiteren Teil Deines Wortes kamen und es dann bezweifelten, blieben sie gerade dort stecken, und sie verloren die Schlacht. Und, Vater, so beten wir, dass das Deiner Gemeinde in diesen letzten Tagen niemals passieren wird. Gott, lass die Schlacht nicht … lass uns nicht besiegt werden!
[Josua 7:1+21]
Lasst uns all die Achans und die Goldbarren aus dem Lager herauslegen und zum Wort zurückkehren und zur Heiligkeit zurückkehren, zur Rechtschaffenheit zurückkehren und für Gott in der Kraft des Heiligen Geistes leben! Gewähre das, Herr.
E-123 Durch Jesus Christus bete ich, dass Du einen Hunger in der Menschen Herzen legen wirst, um zu erkennen, dass Gemeindeleben so ist, wie es in den ursprünglichen Tagen war, als sie nicht einmal so viel als etwas Zubehör in der Gemeinde hatten, nicht einmal einen Altar aufstellten, weil die Heiden vor einem Altar niederfallen und sich vor den heidnischen Götzen zu Boden werfen. Und so scheuten sie sich, einen Altar in die Gemeinde zu stellen, weil die Menschen, die einfachen Bekehrten, vielleicht versuchen würden, den Altar anzubeten anstelle des lebendigen Gottes.
Und sie gingen ganz ungeniert in der Öffentlichkeit auf ihre Knie und legten ihre Hände auf den unsichtbaren Gott [erhoben ihre Hände zum unsichtbaren Gott], weil sie diese Nachwirkungen des Strömens des [Heiligen] Geistes liebten. Sie saßen auf alten kalten Steinplatten und auf dem Boden, um einem Gottesmann zuzuhören, wie er das Evangelium darlegte. Und die Kraft Gottes und dann der Heilige Geist fielen auf diese Versammlung.
E-124 Oh Gott, wir sehen sie in die Löwenhöhle gehen und in Feuergruben und dergleichen, Vater. Und [Doch] in der Auferstehung, wo werden wir stehen? Es wird heute vielleicht nicht verlangt, durch die Feuergruben und Löwenhöhlen zu gehen, aber Gott, von uns wird verlangt, anständig und heilig zu leben, gemäß Gottes Vorbild; göttlich zu leben, zu forschen und zu beten, abzuwarten und zu wachen, dass Er jeden Augenblick kommen könnte - nicht in Furcht, dass Er kommt, sondern Sein Erscheinen lieben. Gewähre es, Herr.
Wir würden es lieben, diese großartige Gemeinde zusammengerufen zu erleben. Und diesen Teil, der hier aus Phoenix stammt und sich hier aufhält ... Wir glauben, dass Du buchstäblich Hunderte von Gliedern Deiner Gemeinde hier in Phoenix wohnen hast, die auf diesen Zeitpunkt warten. Herr, sie leben nicht in der Annahme. Sie sind mit dem Geist erfüllt. Ihr Lebenswandel stimmt überein [mit dem Wort] und strahlt es aus, dass sie das sind. Sie sind Deine Kinder.
E-125 Und es gibt einige, die gerne so sein würden, Vater. Sie haben sich einfach vielleicht etwas vorgemacht, und sie schauen zurück auf ihr Leben und erkennen, dass es so einfach nicht funktioniert. Irgendetwas stimmt da nicht. Ich bete, Vater, dass heute Abend … wenn irgend so jemand hier ist, dass dieses der Abend sein wird, an dem es offengelegt wird, dass sie sich nicht schämen werden, sondern aufstehen und sagen werden: „Ich bin verkehrt. Gott, vergib mir und hilf mir, von diesem Abend an, wirklich zum Wort zu kommen und es vollständig zu glauben und um mit dem [Heiligen] Geist erfüllt zu werden und auf solche Weise geheiligt zu werden, dass mein Zeugnis nicht gegen mich in der Stadt verwendet werden kann.” Gewähre es, Vater!
E-126 [Hebräer 11:10]
Nun, während wir unsere Häupter gebeugt haben, unsere Augen geschlossen, werde ich Euch als Euer Bruder fragen, als ein Pilger mit Euch, auf der Suche nach „einer Stadt, ... der(en) Baumeister und Schöpfer Gott ist.” Und ich frage mich, einige von Euch Schwestern hier, heute Abend, einige von Euch Brüdern, zweifellos seid Ihr gut und aufrichtig. Ich wollte Euch nicht verletzen, doch wollte ich Euch mitteilen, was die Wahrheit ist: das Wort Gottes.
Und ich bin [schon zuvor] in Eurer Stadt gewesen und habe Erweckungsversammlungen abgehalten. Ihr habt gesehen, dass ich an Gott glaube. Gott antwortet den Sündern nicht. Wir wissen das. Und wir … ich glaube, ein Christ zu sein, und Eure Pastoren haben Euch das über die ganze Stadt hier hinweg erzählt ... Und Du stellst fest, dass Du bekennst, den Heiligen Geist zu haben, und dann merkst Du, dass Du immer noch gerne in der Welt verweilst, draußen mit der Welt herumspielst. Du möchtest das nicht oder, Schwester? Du weißt das. Du bist eine zu liebenswürdige Person, um so zu sein [ein solches Doppelleben zu führen]. Du möchtest es um nichts in der Welt verpassen. Und nun, von heute Abend an, Gott … wenn Du es noch nie zuvor gehört hast, wird Gott Dich dafür zur Verantwortung ziehen. Er wird Dich zur Verantwortung ziehen.
E-127 Brüder, wenn Ihr Euch an manchen Dingen, über die wir geredet haben, schuldig gemacht habt, so möchtest Du gar nicht sein oder, Bruder? Bestimmt nicht. Du möchtest ein echter Christ sein.
Wie kann Gott uns je in Algebra lehren, wie ich sagte, wenn wir den Kindergarten nicht hinter uns lassen können, seht Ihr. Wir mögen Emotionen haben. Wir mögen jauchzen, Gott preisen, im Geiste tanzen und all die Dinge. Nun, das ist alles schön und gut, Bruder, Schwester. Ich glaube auch daran. Doch habe ich sie auf dieselbe Weise um einen heidnischen Götzen herumtanzen gesehen, und sie jauchzten, schrien und redeten in Zungen, seht ihr?
E-128 [Matthäus 7:16+20]
Folglich ist es das Leben, auf was es ankommt, seht Ihr. „... an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.” Und Du siehst, dass Du … es stimmt nicht richtig überein. Möchtest Du gerne ein wirklicher Christ sein? Und nun möchte ich, dass Ihr mit Euren geschlossenen Augen betet, wenn Ihr das bitte befolgt … Ich möchte, dass Du nun wirklich ehrlich bist - gerade jetzt, sei wirklich ehrlich.
Die Sünde kann nicht zugedeckt werden durch Trinken, durch Beiseiteschieben, durch den Anschluss an eine Kirche, durch Besserungsversuche. Sünde kann nur durch die Kraft Gottes abgetötet werden, durch das Blut Jesu Christi. Möchtest Du nicht ein solches Leben führen? Wenn Du das möchtest und Du glaubst, dass Gott im Gebäude ist ... Seine nie versagende Gegenwart ist immer nahe, ganz gleich, wo Du Dich auch befindest.
E-129 In einer Vision vor kurzem, an einem Morgen, bestätigte Er mir das. Er sagte: „Fürchte dich nicht!” Er sagte: „Stehe mutig auf”, seht Ihr, „denn die nie versagende Gegenwart Christi ist nahe.”
Möchtest Du solch eine Art von Christ sein, so, wie wenn Du wirklich weißt, dass Du so sein solltest? Du versuchst, so zu sein, doch hast Du einfach diesen Punkt noch nicht erreicht? Nun, Dein eigenes Leben beweist es, seht Ihr. Hebe Deine Hand zu Gott hoch! Sage einfach ... Gott segne Euch. Das sind ehrliche, aufrichtige Herzen. [Sage einfach] „Ich möchte wirklich so sein ...”
E-130 Nun, was wäre, wenn Du ..., wenn Du von Deinem Leben weißt, dass es nicht übereinstimmt mit dem, was von einem Christen zu erwarten ist, und dann ... Sogar jetzt, in der Gegenwart des Heiligen Geistes, bewirkt Satan, dass Du Deine Hand unten hältst und Du das nicht empfangen wirst. Nun, wie steht es damit? Wenn Du gerade jetzt weißt, anhand der Schriftstellen, dass Du verkehrt bist? Ich sage das in Liebe und Respekt. Seht Ihr?
Was für eine schreckliche Angelegenheit das doch ist, seht Ihr, dass Du es [eigentlich] weißt. Ich behaupte nicht, dass Du so bist. Aber ich sage, wenn Du es wissen würdest … wissen, dass Dein Leben ... schau an, wie Du Dich verhältst, und die Dinge, die Du treibst. Sieh, Dein Leben steht nicht im Einklang mit der Bibel, und Du hörst ... Das Evangelium wurde [Dir] gepredigt, Du hast es selbst gelesen, und Du weißt, es ist verkehrt, diese Dinge zu treiben, und trotzdem tust Du sie. Seht Ihr, ist das nicht eine schreckliche Angelegenheit?
Nun, mindestens zwanzig, dreißig Hände waren erhoben. War da noch eine, die fehlte, jemand der gerne wollte ... Nun, niemand schaue umher! Lasst nur mich schauen! Ich möchte beten. Möchte noch jemand, der ausgelassen war, seine Hand heben? Ich sehe Dich auf der Empore, jawohl. Gott segne Dich. Da sind noch genügend mehr, jawohl. Gott sei mit Euch. Das ist wirklich aufrichtig. Warum machen wir das nicht heute Abend fest? Einfach … warum nicht? Wir sagen einfach: „Heute Abend machen wir es [ein für alle mal] fest.”
E-131 Nun, indem ich zu Euch nach Phoenix hierher herauskomme, an diesen wunderschönen Ort, Euch so sehr schätze, die Briefe, die Ihr schreibt, und die Ermutigungen, und die Dinge, für die Ihr versucht mich zu ermutigen, und Ihr betet für mich. Das ist der Grund, warum ich muss … Ich möchte aufrichtig mit Euch sein. Seht Ihr, wenn Christus mich einst zur Verantwortung ziehen wird. Denn, wenn ich Euch nicht die ganze Wahrheit gesagt habe, dann, seht Ihr, werde ich mich dafür verantworten müssen. Und das ist der Grund, warum ich möchte … Ich möchte, dass Ihr mit dabei seid, Bruder, Schwester. Geht kein Risiko ein! Wenn da auch nur das kleinste Risiko besteht, geht es nicht ein. Spiele doch nicht damit! Mach das nicht! Lasst uns wirklich echte, wahre Christen sein. Lasst uns … Du kannst so sein. Andere sind so. Du kannst auch so sein. Weißt Du, diese bestimmte Frau, die Du gerne sein möchtest, dieser bestimmte Mann, der Du gerne sein möchtest, der bestimmte Prediger, der Du gerne sein möchtest, die bestimmte Person, so möchtest Du gerne sein. Du kannst es. Nun, lasst uns einfach von ganzem Herzen glauben!
E-132 Und nun, während wir unsere Häupter gebeugt haben, werde ich unsere Schwester dort am Klavier bitten, ob sie das tun würde, dass sie uns ein paar Akkorde eines Liedes spielt, Schwester, wenn das möglich wäre. Und ich frage mich, Ihr, die das wirklich gerne ... Nun, wenn Du wirklich aufrichtig bist, dann wird es gerade jetzt geschehen, wenn Du wirklich aufrichtig bist. Aber du musst aufrichtig sein!
E-133 Ich habe ein Zeugnis. Ich war … Seitdem meine Mutter heimgerufen worden ist, war ich draußen in der Wildnis, niedergebeugt in einer Höhle, um zu fasten und zu beten. Eine Vision zeigte sich mir. Und das war eines der Dinge, [die ich sah,] es war Aufrichtigkeit. Nun … bist Du … meinst Du es wirklich, dass Du so ein [echter] Christ werden möchtest? Du möchtest einfach die ganze Welt [alle Weltlichkeit] loslassen, dass alles von Dir hinweggenommen werde?
Wenn es Dir wirklich ernst ist, dann schämst Du Dich vor niemandem in dieser Gemeinde. Du schämst Dich vor niemandem, Deinen Standpunkt zu sehen. Oh nein, auf keinen Fall! Du hast Deine Hand zu Gott emporgehalten. Du schämst Dich vor nichts. Du kommst ... Das einzige, für was Du Dich schämst, ist Dein Leben, seht Ihr, und Du möchtest … Du möchtest, dass es in Ordnung gebracht wird. Du möchtest … Du wolltest schon immer überwinden, damit Du das tun kannst, was richtig ist.
E-134 Wenn es Dir so ernst ist, möchte ich, dass Du aufstehst und hierher [nach vorne] kommst, hier am Altar stehst, genau so, wie wenn Du kommst, um für Dich beten zu lassen, wenn Du krank bist. Ich möchte für Dich beten und Dir die Hände auflegen. Wenn Du nun dafür [bitte] vorkommen möchtest. Komm einfach direkt [aus der Reihe] heraus, und ich bin mir sicher, der himmlische Vater wird... Kommt einfach still und stellt Euch hier direkt um den Altar herum auf! Kommt, um Euch weihen zu lassen, so still wie nur möglich!
„Ich weihe mein Leben von diesem Abend an, Bruder Branham. Ich werde nicht mehr in der Annahme leben. Ich komme gerade jetzt. Ich komme nun. Ich bin damit fertig. Ich verspreche Gott, dass ich … Egal, was passiert, ich bin gerade jetzt fertig mit der Sünde. Ich möchte ein echter Christ sein. Ich komme, um mein Leben zu weihen.” Das gibt mir ein so wunderbares Gefühl, zu sehen, wie Ihr dem Folge leistet.
E-135 [Hebräer 9:27]
Nun, noch ein, zwei Augenblicke länger. Ist da noch jemand zusätzlich, der gerne einfach aufstehen möchte und sagen: „Ich … heute Abend weihe ich mein Leben. Gott, ich habe es satt. Ich wollte immer schon ein richtiger, echter Christ sein. Es [dieses Verlangen] hat in meinem Herzen immer schon gebrannt, schon seitdem ich ein kleiner Junge war, (oder ein kleines Mädchen war). Ich möchte die echte ... Ich kann es nicht darauf ankommen lassen, in dem Wissen, dass ich einmal sterben muss.” Möchtest Du nicht kommen und einfach hier um den Altar stehen, für eine Minute, zur Weihe? Weihe heißt, für etwas zugeordnet zu sein, Christus zugeordnet zu sein.
[Matthäus 7:16+20]
Möchtet Ihr kommen und hierfür um den Altar stehen, für eine Minute? Ihr Christen, die Ihr nicht dieses Erlebnis gemacht habt, geht diesbezüglich nun kein Risiko ein! Seht Ihr, woran kann man den Baum erkennen? An den Früchten, die er trägt.
E-136 Nun, wir kommen so ernstlich [ehrfürchtig], wie nur möglich. Etwas später, in einer der Versammlungen von Gemeinde zu Gemeinde [hier], werdet Ihr verstehen, warum ich dieses tue. Heute Abend fehlt mir die Zeit, das auszulegen und darauf einzugehen. Doch [dann] werdet Ihr verstehen, warum ich dieses tue. Ich glaube, Gott schenkt Seiner Gemeinde Seinen Ruf. Es ist der letzte …, es ist so ziemlich der letzte Ruf, den wir empfangen werden. Seht Ihr. Es ist … Etwas wird passieren, und ich weiß nicht, wann. Es kann für Dich vielleicht schon vor dem Morgen eintreffen; es kann vielleicht für mich schon vor dem Morgen eintreffen.
[3 . Mose 5:17; Jakobus 2:10]
Doch, Bruder, Schwester, können wir es uns leisten, ein Risiko einzugehen, bezüglich irgendeiner Kleinigkeit, egal was es ist? „Schuldig im Geringsten bedeutet schuldig am Ganzen.” Du musst rein sein, gewaschen im Blut des Lammes. Die geringste Sünde wird Dich sofort festhalten. Seht Ihr. Wenn [sogar] die Engel schmutzig aussehen, im Vergleich zu Ihm, wie sehen wir dann erst aus?
E-137 Nun warte ich einfach noch ein, zwei Augenblicke länger, denn da ist vielleicht noch eine weitere Seele. Nochmal bewegt sich da eine Person und will nach vorne kommen. Ich möchte, dass es Dir todernst ist, wenn Du jetzt kommst.
Es besteht nicht der geringste Zweifel, sondern wie viele von Euch, die hier am Altar stehen, hatten Erlebnisse verschiedener Art. Vielleicht hast Du gejauchzt, geweint, in Zungen geredet, im Geist getanzt, ihr Brüder und Schwestern. Kein Zweifel an dem, was Ihr erlebt habt. Und diese Dinge sind gut, sehr gut.
E-138 [Hebräer 6:7+8]
Doch wisst Ihr, was im Hebräer, im 6. Kapitel, steht? „Der Regen fällt des Öfteren auf die Erde, um sie zuzubereiten, zu bedecken, wofür sie bestimmt ist. Doch … Dornen und Disteln … sind dem Fluch nahe, dass man sie zuletzt verbrennt.” Woran war der Unterschied zu erkennen? Derselbe Geist, dasselbe Leben, dasselbe Wasser, das auf den Weizen fiel, fiel auch auf die Dornen. Und die Dornen und die Dornbüsche und das Unkraut waren genauso glücklich darüber und erfrischt durch denselben Regen. Und Menschen können in der Kirche sitzen, Freunde, und dieselbe Art von Erlebnissen empfangen.
E-139 [Hebräer 6:7+8; Matthäus 5:45 & 7:16+20; & 13, 28]
Nun, lasst Euch nicht verführen, Freunde! Seht Ihr. Du kannst dasselbe Erlebnis erhalten, durch denselben Heiligen Geist, das jemand neben Dir empfangen hat, und immer noch nicht das [im heiligen Geist versiegelt] sein. Die Sonne scheint auf die Gerechten und die Ungerechten. Der Regen fällt auf die Dornen und auf den Weizen. Er ist für den Weizen bestimmt. Der Heilige Geist ist in die Gemeinde für die geweihten Heiligen entsandt, doch all diejenigen, die dort sitzen, erfreuen sich [ebenso] daran. Ganz sicher. Doch „an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen”. „Willst du, dass wir ... es ausjäten?” fragten sie.
[Matthäus 13:29+30, & 7:16+20; Galater 5:22; Epheser 5:9]
„Nein! … Lasset beides miteinander wachsen. Und an jenem Tag werden die Engel hinausgehen und all die Dornbüsche und Kriechpflanzen einsammeln und sie verbrennen. Doch der Weizen wird in die Scheune gesammelt werden. „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.” Deshalb steht Ihr heute Abend hier, es ist für die Frucht, die Frucht des Geistes. Nun, denkt daran!
E-140 [1 . Korinther 11:5-15]
„Wie kommt es?”, fragst Du [vielleicht], „Bruder Branham”, (vielleicht ... einige von Euch Frauen, die Ihr hier steht, ich habe bemerkt, Ihr habt kurzes Haar), „wie kommt es, Bruder Branham, ich bin ein Christ, und dennoch sieht es so aus, als ob ich das einfach nicht schaffe. Ich bringe es nicht fertig, meine Haare rauswachsen zu lassen. Dennoch weiß ich, die Bibel lehrt, dass das richtig ist. (Das Neue Testament lehrt es, dass das das Richtige ist, was man tun sollte) Ich bringe es einfach nicht fertig. Es sieht so aus, als ob ich das einfach nicht überwinden kann”, seht ihr, „ich kann diesen Punkt nicht erreichen.” Seht Ihr?
Ich glaube, Du bist eine gute Person. Ich glaube [auch], Du bist aufrichtig. Du würdest sonst nicht als Beispiel [wie ein Ausstellungsstück] heute Abend hier stehen. Du hast das getan und das ist es, was Du [nun] machen musst. Es ist die Schrift. Du musst dem Folge leisten, seht Ihr.
E-141 Einige von Euch Brüdern, nur Gott allein kennt Euer Herz, warum Ihr hier steht, die Dinge, welche Ihr überwinden möchtet. Nun, Ihr könnt es schaffen, wenn Ihr es einfach auf diese Weise annehmt. Sprich: „Herr, ich bin jetzt wertlos, und ich füge mich einfach Dir, und hier komme ich [nun]. Durch Deine Gnade werde ich es fertigbringen.” Nun, Du kannst es ohne Ihn nicht fertigbringen. Es gibt nichts auf der Welt, was Du [selbst] schaffen kannst. Du musst Ihn wirken lassen. Du weihst Dich lediglich Ihm und glaubst es von ganzem Herzen. Dann wird Er es vollbringen. Er wird es für Dich vollbringen, seht Ihr, wenn Du Ihn einfach bei Seinem Wort nimmst. Er wird nicht den einen so behandeln und den anderen anders. Er wird Euch alle gleich behandeln, seht Ihr. Er wird Euch alle in das Richtige verwandeln.
Nun ich möchte, dass Ihr alle, die Christen sind und nach diesen Dingen Ihr Leben führen, ich möchte, dass Ihr betet. Ich möchte, dass Ihr mit mir betet, besonders die Brüder im Predigtamt, dass Ihr mit mir betet. Ich möchte, dass jeder Einzelne von Euch … gerade jetzt, ganz tief unten in Deinem Herzen, seht Ihr ...
E-142 [Hebräer 6:7+8]
Du weißt, dass der Regen auf Dich gefallen ist. Du sagst [vielleicht]: „Bruder Branham, ich habe im Geist getanzt, ich habe in Zungen geredet.” Das ist unumstritten ... Doch schau her ... Sieh, etwas liegt vor, was da nicht richtig ist. Kannst Du das erkennen? Verstehst Du, Du musst von diesem Unkraut jetzt in einen Weizenhalm umgewandelt werden - demütig, lieblich, mit dem Wort [behaftet], gehorsam, seht Ihr, gehorsam dem Wort gegenüber.
Nun lass einfach den Heiligen Geist hereinkommen, und lass Gott Dich heute Abend umwandeln von dem, was Du [vorher] warst, in das, was Er möchte, dass Du sein sollst, während wir [nun] beten.
E-143 Unser himmlischer Vater, ich erkenne, dass um diesen Altar, der ... Die Gemeinde ist ein Altar, der Ort, an den die Menschen kommen und sich selbst darauf legen, um als Brandopfer für den Herrn angenommen zu werden. Und ich weiß, Vater, heute Abend stammen einige dieser Menschen, die hier stehen und ihre Partner [Co-Mitglieder], aus den Gemeinden hier. Sie stehen hier vor diesem Altar, um sich zu weihen. Und das ist ein großes Bekenntnis für sie, dem Folge zu leisten, denn sie geben Zeugnis den Menschen, indem sie hier stehen, und vor Dir, dass da etwas in ihrem Leben fehlt.
Und so hart, wie ich die armen kleinen Schwestern heute Abend beschneiden [zurechtweisen] musste, Vater, in ihrem ABC [grundlegenden christlichen Prinzipien], und hier stehen sie geradewegs von ihren Sitzen auf, gehen direkt nach vorn, wie eine Dame, stehen da und sprechen: „Dann, [oh] Gott, wenn ich verkehrt bin, forme mich und baue mich.” Hier stehen Brüder auf der gleichen Basis [die ebenso zurechtgewiesen wurden]. Sie stehen trotzdem aus ihren Sitzen auf und kommen direkt nach vorn.
E-144 Tief drunten in ihren Herzen ist ein Verlangen. Und Vater, Satan würde kein Verlangen in ihr Herz legen, das Richtige zu tun; er würde ein Verlangen in ihr Herz legen, Falsches zu tun und so weiterzumachen: „Geh nicht nach vorn. Lass das bleiben! Glaube dem nicht!” Das würde er sagen. Wie beurteilen wir das dann? Durch das Wort.
Wie ich [bereits] erwähnte, Sankt Martin, Paulus, all die ersten Bischöfe der Gemeinde, und die Ältesten, sie beurteilten die Vorkommnisse am Wort. Und nun, heute Abend, werden diese durch das Wort gerichtet. Und wenn sie gerichtet werden, sind sie gezüchtigt, damit sie nicht mit der Welt verdammt werden.
So sind sie nun [also] gekommen, Herr, um sich selbst zu weihen, um sich von der Welt absondern zu lassen, dass sie nichts mehr mit der Welt zu tun haben wollen. Sie möchten sich so vollständig Dir ausliefern, dass ihr ganzes Wesen Christus widerspiegelt, dass, wenn sie gehen, sprechen, sich kleiden, handeln, das ununterbrochen Christi Widerspiegelung in ihrem Lebenswandel zeigt. Und, himmlischer Vater, so bete ich, dass Du ihnen das gewähren wirst.
E-145 Nun, in dem Wissen, dass die Zeit, das Kommen des Herrn, so nahe ist, und dass wir [nun] diese wunderbare Bewegung [des Heiligen Geistes] durch Phoenix unter den Menschen jetzt noch zu sehen bekommen, und dass wir uns an die Zeiten erinnern [dürfen], als wir mit Heilungsversammlungen hier durchgedrungen sind, und [nun] sehen, wie ihr Glaube mir zugeteilt wurde, um mitzuhelfen, diese Menschen von ihren Krankheiten und Leiden zu befreien; wie wir Deinen Geist sich unter uns bewegen sahen, Herr, in der Bestätigung, dass Du sowohl körperlich als auch wissenschaftlich gegenwärtig warst, so übergebe ich Dir mit diesem Aufruf heute Abend diese [Menschen hier], Herr, durch mein Gebet.
E-146 Jeder Prediger hier im Raum, Herr, jeder Christ, der in den Geboten [Anweisungen] Gottes wandelt, sie beten mit mir, Herr, und wir heben unsere Gebete jetzt hoch zu Dir, im Auftrag dieser Leute. Möge jeder einzelne von ihnen von diesem Abend an [Dir] geweiht sein, [oh] Herr. Möge die Kraft Jesu Christi einfach [wie sie] demütig [hier stehen], gerade jetzt, in solch einer Weise in ihre Herzen hineinbrechen, dass es sie wirklich formen wird und wirklich verändert, von heute Abend an.
Möge ein lieblicher, demütiger Geist der Zerschlagenheit sie einhüllen, Herr, in Buße, was sie verkehrt gemacht haben. Und möge eine unumstößliche Entschlossenheit der Gnade Gottes auf sie kommen, dass sie ihr Leben in geheiligter Weise für Dich weiterführen, [oh] Herr. Empfange sie, Vater! Wir geben sie jetzt Dir, während sie ihr Leben [Dir] weihen, im Namen Jesu Christi.
E-147 Nun, mit geneigten Häuptern, wie Ihr im Gebet verweilt, vertraue ich darauf ... Und Ihr könnt Gott kein einziges Wort sagen, ohne dass Er es [vorher] weiß. Der Schwächste unter den Geheiligen bewirkt, dass der Teufel zittert. Und Ihr seid Seine Kinder. Habt Ihr vollkommen, von ganzem Herzen, jeder einzelne von Euch, vollständig Euer Leben vor Gott hingelegt? … und gesagt: „Gott, forme mich und mache aus mir solch einen Christen, von dem heute Abend hier gesprochen wurde, weshalb ich mein Leben Dir gegeben habe. Nimm einfach all die Dinge, die verkehrt sind, aus meinem Leben, Vater! Und von heute Abend an werde ich … durch Deine Gnade, werde ich jeden Tag für Dich leben und darauf achten, dass mein Leben mit dem [Leben] der biblischen Anforderungen übereinstimmt.”
Wenn Ihr das [jetzt] in eurem Herzen getan habt, würdet Ihr Eure Hände vor Gott erheben und sagen: „Ich habe dieses getan und ich glaube das von ganzem Herzen.” Der Herr segne Dich. Der Herr segne Dich. Gott segne Dich.
E-148 Nun, Vater, sie gehören Dir. Sie haben ihre Hände erhoben, sie haben sich [Dir] geweiht. Und ganz gleich, wie klein die Gabe ist, Du bist hier, die kleinste aller Gaben entgegenzunehmen. Und sie haben sich selbst Dir übergeben, gerade so, wie sie sind. Sie möchten ein Mitglied jenes wunderbaren Leibes, ohne Flecken, ohne Runzel, sein. Und sie sind jetzt Dir geweiht, Vater. Ich bete, dass Du sie vor den Lüsten der Welt bewahren wirst, solange sie leben. Durch Jesu Christi Namen, Amen. Nun, geht [zurück] an Eure Plätze, voller Freude, und seid glücklich, dass Christus Euch bei Eurem Wort nimmt.
Ich glaube ... Während sie zurückgehen, hier sitzt eine Frau im Rollstuhl und ein Mann, glaube ich, und sie sprechen [miteinander] durch ihre Hände [unter der Hand] ... Kein Zweifel, warum sie hier sind, um für sich beten zu lassen. Würdet Ihr alle Eure Häupter neigen und mich hinuntergehen lassen, um für sie zu beten?
E-149 Nun, Bruder, damit Du [auch] zu diesen [Leuten], [wie] dort im Rollstuhl, reden kannst, und ihnen sagen kannst, was sie sind, siehst Du ... Nun, sage ihnen einfach dieses: „Der Herr Jesus Christus liebt Dich so sehr, dass Er Dich nun gerne heilen möchte.” Wenn es da noch etwas gäbe, was ich tun könnte, außer zu beten, würde ich das tun. Aber Er hat meine Gebete für Menschen, wie Euch, die leiden, so viele Male beantwortet und hat sie geheilt. Mein Herz streckte sich [schon] die ganze Zeit über, wie ich hier stand, aus zu Euch [hatte Mitleid mit Euch].
Wenn ich die Dame [hier] ansehe, denke ich an meine Mutter, die nur vor wenigen Tagen zu Gott heimgegangen ist. Sie ist vielleicht [ebenfalls] die Mutter von jemandem. Ich werde für sie beten. Ich möchte, dass Ihr glaubt, Schwester und Bruder, dass Gott unser Gebet erhören wird, und Er wird antworten. Und genau von dieser Stunde an möchte ich, dass Ihr glaubt, dass das [sein] Werk vollbracht ist.
E-150 Nun, an die restlichen Zuhörer hier draußen: Ist sonst noch jemand gekommen, um für sich beten zu lassen? Irgendwelche Kranken oder sonst etwas, jemand um sich ... Eine Dame hier, jemand dort drüben? Nun gut. Kommt einfach [und stellt Euch] hier um den Altar herum. Ich mache das gerne [für Euch].
[Psalm 33:4; Johannes 13:19; & 14:29]
Nun, wie viele von Euch können sich daran erinnern, vor langer Zeit - vor ungefähr vierzehn Jahren, drunten in der Gemeinde von Bruder Outlaw? Kann sich irgendjemand an Bruder Outlaw's Gemeinde erinnern, als ich damals dort war, es war ungefähr vierzehn Jahre zurück? [Vielleicht] Bruder Garcia und die Geschwister von dort? Könnt Ihr Euch daran erinnern, wie ich die Leute hervorbrachte [das Verborgene in den Menschen offenbarte]? Ich habe die Welt mehrere Male durchquert und dabei die Geister unterschieden. Ich habe Euch heute Abend in das Wort und Seine Ordnung hineingeführt. Habt Ihr je ein einziges Mal erlebt, dass es nicht funktionierte? Niemals! Von den tausenden von Malen traf es jedes Mal perfekt zu, ganz genau richtig. Stimmt das? Nun, alle die wissen, dass das wahr ist, hebt Eure Hand, die Ihr in den Versammlungen hier gewesen seid. Was hat Er gesagt? „ … was Er sagt, trifft ein”, „dann hört darauf [glaubt]”.
E-151 Nun, Visionen heilen die Menschen nicht. Visionen bestätigen nur die Gegenwart Gottes, seht Ihr. Nun, ich denke, dass wir das inzwischen wirklich verstanden haben. Doch, wie ich das damals machte, ich betete lediglich. Damals war eine Frau anwesend, die hier von irgendwo aus Phoenix herkam. Ihr Name war Schwester Hattie Waldrop, denke ich, so hieß sie. Ich glaube, es war sie … jawohl. Sie hatte Krebs. Ihr Ehemann war ein Installateur [Klempner], und sie nahmen gewöhnlich an den Versammlungen teil. Ich weiß nicht, ob sie heute Abend hier ist oder nicht.
Ich erinnere mich, dass sie an jener Versammlung teilnahm, und es wurde gesagt, sie sei am Sterben, und so sah sie auch aus, in der Gebetslinie. Ich erinnere mich noch, es war Herz-Krebs, und der Arzt hier hatte Röntgenaufnahmen geschickt und so weiter, um das zu zeigen. Das war ungefähr vor vierzehn Jahren. Sie lebt heute.
Ich erinnere mich, dass ich aufgerufen hatte, um für einen kleinen rothaarigen Jungen, der verkrüppelt war, zu beten. Der Herr hat ihn geheilt und wiederhergestellt. So viele Fälle, wirklich so viele, sie sind unzählbar.
E-152 Ich sage das in christlicher Aufrichtigkeit. Ich denke, wenn ich jeden einzelnen Fall aufschreiben würde, der sich abgespielt hat, in dem ich selbst Christus einschreiten sah, seitdem ich im Predigtdienst bin, könnte ich nicht einen Stapel Bücher [ungefähr] so hoch schreiben? Ich habe als Zeugen die ärztlichen Atteste von fünf Leuten, die für tot erklärt worden waren, aufgebahrt waren als Toter, und dann wieder zum Leben zurückkehrten. Viele behaupten, dass es ihnen [auch] so ergangen ist, doch ich selbst kann das nicht bestätigen. Seht Ihr, ich würde das nicht behaupten, wenn es nicht irgendeinen Beweis gäbe, um das zu verankern. Doch indem ich sie selbst sah, nachdem sie für Stunden, Tage [bereits] tot waren …
E-153 Ja, das kleine mexikanische Baby dort unten in Mexico, in einer Stadt, war tot für … Nun, es war an jenem Morgen um neun Uhr gestorben, und es war gegen zehn Uhr an jenem Abend. Der Arzt hatte die Todesurkunde unterschrieben, dass das Baby an Lungenentzündung gestorben war, und es war die ganze Zeit über tot. Und diese arme kleine mexikanische Mutter stand draußen im Regen … ich habe nichts weiter getan, als nur meine Hände auf das Baby gelegt. Ich sah eine Vision und legte meine Hände auf das Baby. Es fing an zu strampeln und zu schreien. Und die Christlichen Geschäftsleute veröffentlichten nicht allzu lange zurück einen Bericht, oder irgendetwas darüber, über das Aufrichten von Toten, in der „Businessmen's Voice” [Stimme der Geschäftsleute]. Nun, es kann geschehen.
E-154 Was aber, wenn … Ich sage Dir was. Lasst es mich den Mitgliedern dieser Gemeinde hier gegenüber aussprechen, und ich bin bereit, das auch irgendwelchen Mitgliedern irgendeiner Kirche gegenüber auszusprechen: Ihr heiligt diese Gemeinde für Gott, und all ihre Mitglieder, seht Ihr, heiligt sie für Gott - jeder Einzelne von Euch, durch ein geheiligtes Leben vor Gott. Dann schaut zu, was passieren wird. Wenn diese Kirche sich zusammenschließt und anfängt zu beten, seht Ihr, die Gebete dieser Leute beginnen, zu Gott emporzusteigen. Er wird sie nicht abweisen. Das stimmt! Nun, ich bin nur einer, doch es werden viele von Euch hier beten. Und göttliche Heilung verweilt nicht bei irgendeiner bestimmten Person. Es kommt auf aufrichtige Herzen an, die zu Gott beten, und es sind aufrichtige Menschen, die sie [die Heilung] erhalten.
E-155 [1 . Korinther 12:8-11]
Ich erkenne, es gibt Gaben, die in eine Gemeinde hineingelegt sind, wie … Glauben zu haben. Auch weiß ich, dass mein Dienst, die Nationen zu durchqueren und [dabei] nur wenige zu erreichen … nur in wenigen Menschen [das Verborgene] hervorzubringen, und Visionen zu offenbaren, und die Dinge herauszukämmen [Verborgenes ans Licht zu bringen] … Und diese Leute, die [schon] durch die Gebetslinien anderer Männer [Gottes] gegangen sind, und so weiter, sie kommen nach vorne, und ich muss unterbrechen. Vielleicht liegt da etwas zurück im Leben dieser Person. Und viele von Euch haben das schon miterlebt, direkt hier auf der Plattform - Sünde wurde offengelegt, die Geheimnisse ihrer Herzen und all die Dinge - und der Grund, warum sie nicht geheilt werden können, wurde offen gesagt.
E-156 Doch dadurch, indem ich nur diese wenigen erreichen kann … denn es sind nur ein paar wenige und meine Kraft ist aufgebraucht, seht Ihr, und was dann … Ihr versteht das, es ist [sogar] biblisch fundiert. Und dann wie [weiter] … Da gab es immer noch viele Mütter, mit einem kleinen Baby, da draußen, und es war mir nicht möglich, für sie zu beten, seht Ihr? Viele kranke Menschen, und ich hatte keine Möglichkeit, für sie zu beten. Ich denke, es ist inzwischen wohl bekannt, und jeder sollte es wissen, dass ich Euch die Wahrheit gesagt habe, seht Ihr, dass das die Wahrheit ist. Ich werde nun einfach für die Kranken beten und Gott bitten, sie zu heilen. Und ich glaube, dass jedermann, für den wir beten, gesund wird.
Nun, wenn sich da irgendetwas in Eurem Leben befindet … Ihr Leute, die Ihr hier steht, lasst mich Euch Folgendes bitten: Wenn Du kein Christ bist, dann werde Christ. Gib Dein Herz Christus, gerade dort, wo Du jetzt stehst. Wenn Du nicht mit dem Heiligen Geist erfüllt bist, dann höre nicht auf zu beten, bis Gott Dich mit dem Heiligen Geist erfüllt hat. Wenn Du irgendetwas treibst als Christ, was falsch ist, dann höre auf, dieses zu tun. Hör auf damit! Prüfe Dein Leben. Lebe für Christus. Nun werde ich beten und Gott fragen.
E-157 Es ist nichts, sagen wir nichts Weltbewegendes. Für diesen Kram bin ich nicht zu haben. Ich möchte … es muss „So spricht der Herr” sein, aus dem Wort heraus, seht Ihr? So muss es sein. Wir werden zu stark beeinflusst von diesen Dingen hier; berühren, fühlen und diese Dinge [der fünf Sinne] - Aberglaube und so weiter. Lasst uns Abstand nehmen von diesem Ramsch. Lasst uns direkt zum Wort zurückkehren. Wir wollen den Heiligen Geist!
E-158 Ich glaube, dass Gott Menschen hinausschickt, um für die Kranken zu beten. Und ich bin einer der Demütigsten davon. Ich bin einer der Kleinen, die Er geschickt hat. Und ich möchte mein Gebet für Euch heute Abend hingeben, damit Ihr geheilt werdet. Ihr erbringt den Glauben dafür. Und ich möchte, dass all die Brüder hier und die Schwestern, verstreut durch das ganze Gebäude hindurch, mit mir im Gebet zusammenstehen, und lasst nur …
Ich denke, wir fangen gerade hier irgendwo an. Lasst jemand direkt zur Kanzel hochkommen, und dann lasst sie wieder weggehen, oder zurück, von wo sie hergekommen sind. So ist es gut. Irgendjemand, Billy, ein paar von Euch [Brüdern], helft mir. Lasst sie kommen …
Genau hier, diese Frau hier, Ihr braucht nicht mit irgendjemand Bestimmtem anfangen. Nur … ich kann nicht … ich fürchte, dass sie … wenn sie [die Brüder] diese nun nach vorne kommen lassen würden … Können sie so nach vorne kommen, Bruder? Gut so. Nun sind wir nur … Nun sind wir nur ein klein wenig spät dran, aber Ihr alle habt etwas Geduld mit mir, nur für eine Minute, damit wir [für die Kranken] beten [können].
E-159 Ich kenne diese Schwester hier. Ich meine, sie ist ein Mitglied in Bruder Outlaw's Gemeinde. Wie geht es ihm? Gut. Und sag mir, ich kann mich nicht an Deinen Namen erinnern, doch … Bagby, Schwester Bagby. Ich sollte Dich kennen. Du hast mich gut behandelt, Schwester Bagby. Und war das nicht … Warst nicht Du das, zu der mich Bruder Outlaw ins Krankenhaus mitgenommen hatte, um für jemanden zu beten, Jahre zurück, als ich ganz am Anfang hierher kam? War es nicht etwas wie ein … was hattest Du damals noch? Diabetes oder Herz? [Die Schwester sagt: „TB des Halses”]. Tuberkulose im Hals, und sie lebt immer noch zur Ehre Gottes. Nun, das ist wunderbar. Nun, Er ist immer noch derselbe Gott heute Abend, genau der gleiche, der Er war. Wir mögen uns verändert haben, doch Er verändert sich nicht. Nun, was auch immer Dein Problem ist, Er wird es hinwegnehmen. Glaube es einfach. Wirst Du das glauben?
[Markus 16:18, Apostelgeschichte 28:8]
Ich möchte die Gemeinde bitten, mit mir zu beten. Himmlischer Vater, wie ich meine Hände auf diese Schwester lege, im Namen Jesu Christi möge Gott sie heilen. Ich spreche diesen Segen aus zur Ehre Gottes, im Namen Jesu Christi. Amen. Glaube nun, Schwester.
E-160 Glaubst Du, dass Gott Dich wiederherstellen wird, wenn wir für Dich beten? Und dass Du gesund wirst? Und Du bist eine Christin und wirst allen Dank und alle Ehre Gott geben. So, wenn wir nun für Dich beten, wirst Du nach Hause gehen, um gesund zu sein. Das schließt es [diese Krankheit] ab, ein für alle Mal. Kein weiteres darüber Nachgrübeln. Unser himmlischer Vater, zusammen mit dieser Gemeinde hier, von denen viele ihr Leben jetzt erneut Dir, Vater, gewidmet haben, bete ich, dass Du unsere Schwester hier heilen wirst, im Namen Jesu Christi. Nun ist es nicht nur mein Gebet, doch sieh Dich um - überall. Mit tiefer Aufrichtigkeit, wir sind nicht … wir meinen das auch so, aus unseren Herzen heraus. Es wird Dir wieder gut gehen.
E-161 Du wirst das auch glauben - oder nicht?
[Markus 16:18; Apostelgeschichte 28:8; 1. Johannes 1:9; Sprüche 28:13]
Unser himmlischer Vater, in der Demut des Geistes … und Gott, vergib unseren untreuen Herzen. Mache uns rein, oh Herr, wenn wir unsere Hände auf die Kranken legen, denn es verkündet etwas, das von Gott verlangt wird, dass wir tun sollen. So hilf diesen armen Menschen, Vater. Ich lege die Hände auf diese Schwester, in Jesu Namen, und erbitte Seine Heilung [heilende Berührung]. Gott segne Dich. Sicher, ich vertraue … Gott segne Dich, Schwester. Würdest Du, einen Augenblick … Die Frau hat ernsthaft bekannt, und sie hat gesagt, dass sie einen Geist von schnell aufflammendem Zorn in ihr hat. Und wir erkennen, dass das nicht … das ist nicht gut. Doch Schwester, nicht nur Du, es gibt da genügend unter uns, nur sind da vielleicht welche, die nicht so ehrlich sind, das auch zu bekennen, doch „So wir aber unsere Sünden bekennen …”. „Wer seine Missetat leugnet, dem wird's nicht gelingen; wer sie aber bekennt … der wird Barmherzigkeit erlangen.” Du weißt das. So bete ich, himmlischer Vater, indem ich die Hände dieser Schwester auflege, dass dieser Zorn sie verlassen muss. Möge er sie nie mehr belästigen. Im Namen Jesu Christi. Gott segne Dich, Schwester.
E-162 Mein Bruder, glaubst Du, Er wird … Er wird Dir Dein Verlangen gewähren? Oh, Gott segne Dich, Bruder. Vielleicht ist es … sieh, Nervosität verursacht vielleicht, dass das Herz so aufflammt. Unser himmlischer Vater, indem wir erkennen, dass wir nie wissen, zu welchem Zeitpunkt unser Herz aufhören wird [zu schlagen] - es kann jeden Augenblick sein - und der Bruder hat Herzbeschwerden und dazu einen Zorn, der ihn in Wutanfälle ausbrechen lässt. Oh, der Teufel möchte ihn gerne vorzeitig ins Grab nehmen. Doch ich als Dein Diener, zusammen mit all diesen Dienern hier, heute Abend, wir bitten im Namen Jesu Christi, dass der Zorn ihn verlassen muss, und dass das Herz gesund wird und Christus treu sein wird sein ganzes Leben lang, dass es gesund sein wird, Ihm zu dienen. In Jesu Namen, Amen. Gott segne Dich, Bruder, ich glaube, es ist alles vorbei, und Du bist geheilt.
E-163 Wie geht es Dir? Glaubst Du, dass Er Dir Deine Bitte gewähren wird? Unser himmlischer Vater, wir bringen unseren Bruder zu Dir, unter den Namen des Herrn Jesus bringen wir ihn, wie es war [seinerzeit] unter dem Kreuz, und richten seine Augen nach oben. Schau Dir diese Wunden dort an. Beobachte, wie das Blut aus Seiner Seite tropft und über sein Gesicht rinnt - der Sohn Gottes am Sterben, damit wir von all unserer Sünde und Krankheit gereinigt werden können. Schenke dieses unserem Bruder. Durch den Namen Jesu hebe ich dieses Gebet empor. Amen. Ich glaube, es ist vorbei. Glaubt Ihr nicht, Brüder?
Wie geht es Dir, Bruder? Glaubst Du gerade jetzt, dass dieses der Abend ist? Mit dem heutigen Abend ist es alles vorbei, und Du wirst gesund sein. Unser himmlischer Vater, wie ich die Hand unseres Bruders halte, von diesem Abend an in die Zukunft möge seinem Verlangen entsprochen werden, dass er gesund wird und für Dich leben wird, sein ganzes Leben lang. In Jesu Namen. Amen. Ich glaube, dass alles gut wird.
E-164 Wie geht es Dir, Bruder? Das ist die Stunde, von welcher ab alles vorbei sein wird. Triff Deine Entscheidung jetzt. Unser himmlischer Vater, wie der Bruder „Amen” ausgerufen hat, das ist der Zeitpunkt, an dem die Entscheidung getroffen wurde, gerade hier in der Gegenwart Christi. Möge es vollbracht sein von diesem Abend an. Im Namen Jesu Christi, sei geheilt. Gott segne Dich, mein Bruder, Ich glaube, es ist nun vorbei.
[Apostelgeschichte 19:12]
Wie geht es Dir, Schwester? Darf ich Dein Taschentuch halten, um zu … Das ist schon in Ordnung, das ist schon gut so, eines oder das andere, ein kleines Symbol. Ich sollte vielleicht sagen, dass es schmutzig [bereits gebraucht] ist, doch kann ich mir vorstellen, die Kleider, die sie anhatten [von denen sie die Gebetstücher abtrennten] in jenen Tagen … Wie war das noch, mit Jesus? Er hatte ein Kleidungsstück. Er musste wahrscheinlich darin schlafen, leben, doch schaut, was es umhüllen durfte.
Unser himmlischer Vater, ihr geliebter Ehemann liegt verkrüppelt. Und hier steht seine Ehepartnerin heute Abend, mit einem kleinen Tuch in ihrer Hand, weil er verkrüppelt ist. Ich bete, Vater, dass Du gnädig sein mögest, und dass das Gebet dieser Gemeinde, die hier versammelt ist, diese [Leute], die in Phoenix leben und in all den verschiedenen Teilen des Landes, die heute Abend hier vertreten sind, dass unsere Gebete erhört werden. Und sobald dieses Tuch auf den Mann gelegt wird, möge die Kraft Gottes ihn zu normalem Leben wiederherstellen, in Jesu Namen, Amen. Nun ist es erbeten. Nun möge es so geschehen. Glaube es, Schwester?
E-165 Wie geht es Dir, Schwester? Ist das Dein Taschentuch? Nun, Du bist vielleicht sehr krank, möchtest Du Deine Beschwerden aussprechen, oder nur … Arthritis. Das ist … für über zwanzig Jahre. Direkt hinter mir sitzt ein Mann mit Namen Bruder Ed Hooper. Der war so schlimm damit befangen, hier in Phoenix, einmal mussten sie ihm [sogar] die Hände auf Kissen legen, war es nicht so, Bruder? Und an jenem Nachmittag wäre er fast daran gestorben oder so ähnlich, wie mir die Geschichte erzählt wurde. Er sagte seiner Frau, dass er denkt, er wird nun abgerufen. Und wie er aufsah, sah er Christus am Kreuz, oder etwas sprang hervor, oder so ähnlich. Und er war vollkommen geheilt, dass er … dort sitzt er nun, genau hier. Bruder Hooper, sie möchte Dich sehen. Hebe Deine Hand, so, dass sie Dich sehen kann.
[Markus 16:18; Apostelgeschichte 28:8]
Lasst uns beten. Unser himmlischer Vater, der Mann, der [hier] anwesend ist, lässt uns erkennen, dass Du der Heiler bist. Wir legen die Hände auf die Schwester, nur mit einem kleinen, geweihten, demütigen Gebet, das wir für ihre Heilung emporheben, Vater. Im Namen des Herrn Jesus, zu Seiner Ehre. Amen. Gott segne Dich.
E-166 [Markus 16:18; Apostelgeschichte 28:8]
Wie geht es Dir, Schwester? Unsere Schwester hier leidet, seitdem ihr Mann vor drei Jahren gestorben ist, an Diabetes und Arthritis. Sie glaubt daran, dass Gott sie heilen wird. Wir glauben das auch. Himmlischer Vater, indem wir ihr die Hände nun aufgelegt haben, möge sie zurückkehren in die Gemeinde [an ihren Sitzplatz], mit vielen von den anderen, einfach Gott dankend, dass es alles vorbei und hinweggenommen ist. Wir erbitten, dass dieses eintreffen mag, Vater, mit unserem demütigen Gebet, in Jesu Namen. Amen. Gott segne Dich, meine Schwester. Glaube Du nun.
[Jakobus 5:15]
Wie geht es Dir, Schwester? Glaubst Du, dass heute Abend das Ende davon [Deines Leidens] ist, und kannst Du Ihn nun als Deinen Heiler annehmen? Oh, wunderbarer Gott, „das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen und der Herr wird ihn aufrichten”. Wir denken an unseren Herrn, wie Er hier auf Erden wandelte und den Kranken diente, und an die vielen Dinge, die Er verrichtete. So bete ich nun für unsere Schwester, im Namen Jesu Christi. Durch den Auftrag, der uns als Dienern [am Wort] erteilt wurde, heben wir dieses Gebet für ihre Heilung empor. Amen. Glaube nur, dass nun alles vollkommen ist. Verbinde Deinen ganzen Glauben, den Du aufbringen kannst, damit. Es wird geschehen.
E-167 Wie geht es Dir, Bruder? Auf der Grundlage seines Wortes, dass es [sein Leiden] zum Abschluss kommen wird, gerade hier, himmlischer Vater, gewähre diesen Wunsch unseres Bruders. Im Namen Jesu Christi, möge er geheilt sein. Gott segne Dich, Bruder.
[Markus 16:18; Apostelgeschichte 28:8]
Wie geht es Dir, Schwester? Bist Du nun vorbereitet und bereit, Seine Heilung zu empfangen? Und wie wir das fragen, dass Du das daran prüfst, steht [nun] nichts mehr im Wege, was Ihn daran hindern würde, seinen Geist auszugießen? Unser himmlischer Vater, wie ich die Hände auf unsere Schwester lege, indem wir erkennen, dass Du die Menschen heilst, bete ich und glaube das von ganzem Herzen, dass Du Ihrem Wunsch entsprichst, in Jesu Christi Namen. Amen. Gott segne Dich, Schwester.
E-168 Wisst Ihr. Ich wollte das nur aussprechen, während wir [die Leute] nach vorne kommen. Ich konnte es nie verstehen, warum ich … Sogar schon bevor ich ein Pfingstler wurde, bin ich schon [damals] zu den Leuten gegangen, um für sie zu beten, und sie wurden einfach gesund. Ich weiß nicht … Und dann, ich hatte nichts damit zu tun. Es geht lediglich darum, Ihm zu glauben. So sprach ich also nur ein Gebet aus, und das Erste [Nächste], was man erkennen konnte, die Menschen wurden gesund. Auf diese Weise macht das jeder [sollte das jeder tun]. Wir heben ein Gebet empor und glauben daran, und sie werden einfach gesund. So einfach ist es, seht Ihr? Wie viele [von Euch] sind durch göttliche Heilung geheilt worden?
[Epheser 5:27]
Seht Ihr, man kann erkennen, dass wir uns unter Pfingstlern und [Geschäfts-] Leuten, des Vollen Evangeliums befinden, [es sind] diese Hände. Sie glauben das. Könnt Ihr nicht erkennen, warum der Herr so eifrig bemüht ist um Euch. Nicht, um Euch weh zu tun, sondern um zu versuchen …, Ihr wisst schon, um uns in diesen Zustand, ohne Flecken oder Runzel, zu verwandeln. Ich hoffe, Ihr seid nicht verärgert mit mir, weil ich Worte, diesbezüglich, aus der Bibel zitiere. Ich mache das mit Nachsicht auf den guten Glauben an Gott.
E-169 [Markus 16:18; Apostelgeschichte 28:8]
Das ist die Stunde, in welcher dieses für Dich geschehen wird, stimmt das, Schwester? Nun, es muss so geschehen, siehst Du, weil Er es so verheißen hat. Unser himmlischer Vater, segne unsere Schwester, während ich meine Hände auf sie lege, und im Glauben legt jeder Christ hier im Raum ihr die Hände auf. Indem diese Gemeinde hier betet, bitten wir, dass die Krankheit und Anfechtung sie verlassen muss. In Jesu Namen. Amen. Das ist es, was Er uns verheißen hat.
Wie geht es Dir, Schwester? Glaubst Du, dass heute Abend der Abend ist, bestimmt für Dein Anliegen? Unser himmlischer Vater, im Namen des Herrn Jesus möge dieses der Abschlusspunkt sein, zu dieser Stunde, dass sie gesund wird. In Jesu Namen, Amen. Gott segne Dich, meine Schwester. Von heute Abend an ist es vorbei.
E-170 Wie geht es Dir, Schwester? Ist das die Stunde Deiner Heilung? Gut so, Schwester. Unser himmlischer Vater, ich bringe unsere Schwester [hier] vor Dich, im Namen des Herrn Jesus, und ich hebe dieses Gebet an ihrer Stelle empor, dass sie geheilt werden möge, in Jesu Namen. Amen. Nun sieh, es ist nicht nur mein Gebet. Jeder hier im Raum betet, siehst Du, alle zur gleichen Zeit. Und wir sind uns dessen bewusst, dass Gott gegenwärtig ist. Wir wissen, dass Er gegenwärtig sein muss, seht Ihr, Er hat es so verheißen. Geh nun im Glauben.
Wie geht es Dir, Schwester? Das ist die Stunde dafür, stimmt es? Unser himmlischer Vater, von heute Abend an, lass es [ihr Leiden] für sie erledigt sein. Möge sie diese Kirche heute Abend fröhlich verlassen, jubilierend, in dem Wissen, dass es abgeschlossen ist. Im Namen Jesu Christi. Amen. Gott segne Dich, Schwester.
[Markus 16:17+18]
Wie geht es Dir, Schwester? Dieses ist der Abend Deiner Heilung, ist dem nicht so? Das ist die Zeit dafür, gerade jetzt, im Angesicht der Bibel und dieser Gemeinde und vor Christus. Himmlischer Vater, in Gemeinschaft mit den Dienern am Wort, den Laien, den Geheiligten Gottes, den Engeln und dem Heiligen Geist, und mit dem Auftrag Jesu Christi, „die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben … auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird es besser mit ihnen werden”, beanspruchen wir dieses, ihre Heilung, als vollbracht, für unsere Schwester heute Abend, in Jesu Namen. Amen. Gott segne Dich, meine Schwester.
E-171 [Markus 16:17]
Für Dich werden wir dasselbe tun, Bruder. Kannst Du das glauben? Unser himmlischer Vater, er hat ausgesprochen, dass er glaubt. Dann muss es auch geschehen, Vater. So hast Du es verheißen. „Diese Zeichen werden folgen denen, die da glauben”, und er glaubt. Wir danken Dir also für seine Heilung, Vater, in Jesu Namen. Amen. Das ist gut so, Du weißt, wie Du es annehmen musst und glauben musst.
Wie geht es Dir, Bruder? Das wird der Abend Deiner Heilung werden. Lass es einfach hier zurückliegen und gehe davon weg. Unser himmlischer Vater, wir bringen unseren Bruder für seine Heilung vor Dich, in Jesu Namen. Er wird seine Krankheit genau hier zurücklassen, Herr. Der Feind wird ihn verlassen müssen. Er wird wieder frei sein, in Jesu Namen. Amen. So soll es sein.
Wie geht es Dir? Glaubst Du, dass Jesus Dich hier heute Abend heilen wird? Unser himmlischer Vater, weil dieses Kind kommt, um ihre Heilung zu empfangen, heben wir, die Gemeinde, unser Gebet hoch für seine Heilung, im Namen Jesu Christi. Amen. Es ist alles vorbei. Gott segne Dich, Schwester.
E-172 [Markus 16:17+18; Apostelgeschichte 28:8]
Von heute Abend an ist es alles vorbei, ist dem nicht so? Unser himmlischer Vater, die Menschen glauben. Sie glauben, sonst würden sie nicht über die Bühne hier gehen. Sie sind krank. Sie wissen, was zu tun ist. Sie sind unterwiesen. Sie wissen, dass dieses die Stunde ist, in der sie ihre endgültige Entscheidung treffen, und sie kommen für diese Bestätigung. „Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben …”. Und ich lege meine Hände auf sie in Jesu Namen, so wird sie geheilt. Amen. Gott segne Dich, Schwester. [Die Schwester sagt etwas zu Bruder Branham.] Ist das … Jonesboro, Arkansas. Meine Zeit, vor vielen Jahren. Was war Dein Problem, Schwester [die Schwester erklärt es]. Preist den Herrn. Habt Ihr dieses Zeugnis gehört? Preis sei Gott. Warte, ich … einen Augenblick, Schwester, lass mich das wiederholen.
In Jonesboro, Arkansas - es ist einige … ungefähr vierzehn, fünfzehn Jahre her - hatte sie einen großen Kropf am Hals, der heraushing. Sie war ein Zeuge Jehovas. Und an jenem Morgen, als sie von unseren Versammlungen für den Herrn, dort droben, hörte, sagte sie, ich sei ein Prophet des Teufels. Sie ging hinaus in den Garten, um zu beten, und der Herr sprach zu ihr, geh dort hinauf, und du wirst geheilt werden. Und der Herr heilte sie. Sie hat keinen Kropf [mehr] und ihre Angehörigen (von welchen fast alle Zeugen Jehovas waren) gehören heute Abend der Pfingstgemeinde an.
E-173 [Markus 16:18; Apostelgeschichte 28:8]
Nun, wenn Er den Hals dieser guten Christin so glatt [gleichmäßig] machen kann, wie das hier zu sehen war, dann kann Er auch Dich heilen, oder kann Er das etwa nicht? Kann Er ganz sicher! Unser himmlischer Vater, mit Händen, unserem Bruder aufgelegt, bitten wir um seine Heilung, im Namen Jesu Christi. Amen. Gott segne Dich.
[Jakobus 5:15]
Er ist genau derselbe für Dich, wie Er es für sie war. Stimmt das? Unser himmlischer Vater, ein einfaches, kleines Gebet, mit einfachem Glauben … Oh, ich bin so froh, Herr, dass Du es ganz einfach machst, so dass ich es verstehen kann und Dich einfach annehmen kann. Und Vater, so bete ich nun, dass Du ihn heilen wirst und ihn gesund machst, in Jesu Namen. Amen.
E-174 Wie geht es Dir, Schwester? Oh ja, gnädige Frau, ich sehe auch, wo [wie] Du atmest. Ich denke, Du … das ist solch eine schlimme Angelegenheit. Oh, meine Zeit. Das ist … [sie] leidet [undefinierbare Worte]. Es besteht kein Grund, warum sie noch länger leiden muss, [oder] gibt es einen? Seht, die Ӓrzte haben vielleicht schon operiert und haben die Rippen aus ihrer Lunge entfernt und haben ihr eine „Pneumothorax” [Lungen-Atemwege] Behandlung gegeben, und ihre Lunge ist [dabei] zusammengefallen. Und diese Frau leidet. Nun bist Du gekommen, im Glauben, dass Christus Dich heilen wird, und Du möchtest Dein ganzes Leben zum Dienst für Ihn hingeben, das für Ihn tun. Dann, Ihr Christen, denke ich, haben wir ein Anrecht darauf, dass wir diese Frau vor Christus bringen, und Er wird sie heilen. Lasst uns beten, alle zusammen.
E-2 . Mose 15:26]
Unser himmlischer Vater, unsere Schwester kommt heute Abend in demütiger Anbetung vor Dich, im Bewusstsein, dass ihr Arzt alles, was in seiner Macht steht, für sie getan hat. Er hat es ernsthaft versucht, und trotzdem ist keine Heilung eingetreten. Doch Du bist der Arzt. Möge sie geheilt sein, Vater. Wir befehlen sie Dir an, dass Du sie heilen mögest, in Jesu Namen. Amen. Gott segne Dich, Schwester. Sei nun geheilt. Ich glaube, es wird verheilen, und Du wirst gesund werden.
E-175 Wie geht es Dir, Schwester? Glaubst Du, dass Er Dich heute Abend heilen wird? Er wird es vollbringen, jedoch nur, wenn Du Ihm einfach glauben wirst. Willst Du das? Also gut. Lasst uns beten. Unser himmlischer Vater, die Frau kommt im Glauben. Sie sagt, sie weiß nicht einmal, was verkehrt ist mit ihr, doch Er weiß [Du weißt] es. Was immer es ist, Herr, sie möchte es loswerden. Sie weiß, es ist vom Feind. Ich bete, dass Du Ihren Wunsch erfüllst, im Namen Jesus Christi. Amen. Gott segne Dich, Schwester. Geh und glaube von ganzem Herzen.
E-176 Wie geht es Dir, Schwester? Glaubst Du, dass heute Abend der Zeitpunkt der Abrechnung gekommen ist? Ich dachte gerade, ähnlich der Frau aus Arkansas, die eben ihr Zeugnis abgelegt hat, erinnere ich mich an eine Frau (ich werde sie nie vergessen), die ein Taschentuch [über ihr Gesicht] hielt. Ich dachte, sie sei am Weinen. Doch wie sie das Taschentuch entfernte, hatte sie keine Nase. Der Krebs hatte ihre Nase weggefressen. Und ihr Sohn war ein Ungeziefer-Jäger drüben in Texarkana. Ich betete also für sie.
In genau der nächsten Versammlung [dort] stand da eine lieblich aussehende Frau und schaute … Sie sah sehr jung aus und schaute mich an. [Dann] sagte sie: „Kannst du dich nicht [mehr] an mich erinnern?”
Ich sagte: „Ich denke nicht”. Und der Junge [ihr Sohn] fing an so ähnlich, wie zu weinen und umherzusehen. Es war diese Frau. Sie hatte eine neue Nase. Sie war ihr ins Gesicht zurück gewachsen. Ich weiß, das hört sich unglaublich an, und [aber] ich würde nicht etwas behaupten wollen, das nicht korrekt ist. So hier … wir sollten das niemals tun. Es sollte uns todernst sein, wenn wir solche Dinge aussprechen. Doch ich schaute auf eine Frau, die ohne Nase dastand. Und dann, ein paar Wochen später, traf ich wieder auf sie, und sie hatte eine Nase. Und … es war nur … Sie berichtete, der Krebs hörte einfach auf weiterzufressen, und nach einer Weile fing es an, als würde etwas zurückwachsen, und dann hatte sie wieder eine Nase. Es ist so wunderbar zu sehen, wie Er es vollbringen konnte.
E-177 Nun, Er, der das fertiggebracht hat, kann auch Dich heilen, oder etwa nicht, Schwester? Es ist keine Frage seiner Allmacht, solche Dinge zu tun, … [oder] seiner Bereitschaft. Und ich möchte Dir folgendes sagen, Schwester, als ebenso Sterblicher werden wir beide eines Tages in seiner Gegenwart stehen müssen, wie hier [jetzt]. Er hat es bereits vollbracht, wenn er Dich nur dazu bringen könnte, es zu glauben. Und es gibt noch eine kleine … handle entsprechend, um ein Christ zu sein, um getauft zu sein und so weiter, genau so. Glaubst Du es, wenn ich für Dich bete, dass Du gesund werden wirst, Schwester? Nun, die ganze Gemeinde [bitte], betet mit mir, wenn wir zusammen beten.
[Markus 16:18; Apostelgeschichte 28:8]
Unser himmlischer Vater, diese junge Frau, die hier und in der Gegenwart Gottes steht, ich lege meine Hände auf sie, und ich bitte um ihre Heilung, im Namen unseres Erlösers Jesus Christus. Amen. Gott segne Dich, Schwester. Möge es geschehen von heute an.
E-178 Jawohl, fünfundneunzig [Jahre alt]. Das ist etwas Liebes … sie ist für ihre fünfundneunzigjährige Mutter, mit grauem Star, hierhergekommen. Unser himmlischer Vater, wie sie hier im Auftrag, wie sie sagt, für ihre Mutter, schon hochbetagt und mit grauem Star, steht, so beten wir für ihre Mutter. Oh Gott, diese Gemeinde [hier] hebt unser Gebet für die Heilung ihrer Mutter empor, im Namen Jesu Christi. Amen. Zweifle nicht daran.
[Markus 16:18; Apostelgeschichte 28:8]
Schwester, [meine] Liebe, wird es zum Abschluss … Kannst Du glauben, dass es zum Abschluss kommen wird? Unser himmlischer Vater, mit Händen auf ihr liegen, für ein [bereits] abgeschlossenes Werk, das vollendet werden soll, möge das in ihr gerade jetzt stattfinden. Ich erbitte das, in Jesu Namen. Amen. Gott segne Dich, Schwester.
[Markus 16:18; Apostelgeschichte 28:8]
Mein Bruder, glaubst Du jetzt von ganzem Herzen? Vater Gott, wir bringen diesen jungen Mann hier zu Dir, indem wir ihm die Hände auflegen, im Namen des Herrn Jesus. Möge das abgeschlossene Werk Christi auf Golgatha in ihm vollkommen werden, dadurch, dass Du ihn heilst. Amen. Gott segne Dich, Bruder. Möge es von heute Abend an vorbei sein.
E-179 Wie geht es Dir, Schwester? Wir werden [zusammen] glauben, dass es heute Abend abgeschlossen sein wird. Gott wird es gerade hier vollenden. Unser himmlischer Vater, so wie es geschrieben steht, so wird es nun ausgesprochen. Dann muss es auch geschehen. Lass es so im Körper unserer Schwester eintreffen. Im Namen Jesu Christi erbitten wir das. Amen. Wir glauben nun von ganzem Herzen, dass Du gesund wirst.
[Lukas 6:31]
Einen gebrochenen Halswirbel? Einen schlechten Rachen. Oh, meine Zeit! Schwerwiegende … Nun, Schwester, jeder von uns hier, [wir sind] Christen, wir alle, wir versuchen uns [nun] vorzustellen, wie wir uns fühlen würden, wenn uns das anhaften würde. Wie wäre das, wenn es nun gerade umgedreht wäre, wenn die Frau für mich beten würde? Oder was wäre, wenn sie für Dich beten würde? Nun, wie … sie leidet ununterbrochen. Nun wie … Du würdest jemanden haben wollen, der wirklich aufrichtig, ehrlich ist, und dem die Angelegenheit todernst ist, seht Ihr. Wenn ich das wäre, dann würde ich das wollen. Nun, „Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, also tut ihnen gleich auch ihr”.
Nun, jeder von Euch, haltet diesen Glauben fest, und sprecht wie eine echte Gemeinde (und das sind wir), sprecht: „Vater Gott, nimm dieses Leiden gerade jetzt von unserer Schwester.” Unser himmlischer Vater, möge sie [hierher] zurückkommen und dieses Teil, das um Ihren Hals befestigt ist, mitbringen, in dem Wissen, dass sie es nicht mehr tragen muss, dass es durch Jesus Christus vollbracht ist, entsprechend dem, wie diese Gemeinde betet und um diesen Segen bittet. Antworte diesen Christen, Herr. Sie haben ihr Leben Dir geweiht. In Jesu Namen, möge sie geheilt werden. Amen. Lass es abgeschlossen sein. Stop [Hör auf]. Es wird nicht mehr weh tun. Du wirst gesund werden.
E-180 Bruder, wird es nun vorbei sein? Mach es fest, für immer und ewig. Himmlischer Vater, im Namen des Herrn Jesus, schenke die Heilung unseres Bruders. Wir erbitten dieses, zur Ehre Gottes, in Jesu Namen. Amen. Gott segne Dich, mein Bruder. Möge es von nun an abgeschlossen sein.
[Jesaja 53:5]
Herr, diese kleine Frau, die heute Abend hier steht, möge das Werk des Herrn Jesus in ihrem Körper stattfinden, denn „durch seine Wunden sind wir geheilt”. Wir erbitten diesen Segen in Jesu Namen. Amen. Es ist nun vollbracht.
E-181 Wie geht es Dir? Glaubst Du, dass Jesus Dich heute Abend wiederherstellen wird? Asthma? Meine Zeit! Das ist eine schlimme alte Krankheit, stimmt das? Ganz sicher. Bruder Williams hier, [der] Bruder … [von den] Christlichen Geschäftsleuten, er hatte ein … die Mayo Klinik hatte ihn, auf Grund von Asthma, aufgegeben. Sie sagten, er würde nie mehr an Gewicht zunehmen können, oder sonst etwas. Er kam dort auf der Plattform vorbei … es muss wohl ungefähr ein Jahr her sein, denke ich, dort oben im Tabernakel, an einem Abend. Ich bin [zu ihm] hinausgegangen und habe für ihn gebetet, und der Herr hat ihn wiederhergestellt. Ich schätze, er hat zugenommen … Sie behaupteten, er könne kein Gewicht mehr zulegen, würde niemals in der Lage sein, wieder Gewicht zuzulegen. Und er hat dreißig, zweiunddreißig Pfund zugenommen.
[Jemand aus der Zuhörerschaft spricht.] Hast Du das gehört, meine Liebe? Diese Frau, ist sie jetzt hier gegenwärtig? Die kleine Frau hier mit [ihrer Tochter] … Oh ja, ich sehe. Hast Du das gehört? Nun sieh her, Jesus hat das geheilt, als sie wahrscheinlich noch kleiner war als Du, [wirklich] klein. Und sie hatte eine Lungenentzündung und all das [die Symptome] - es hatte sie schwer mitgenommen. Doch blicke auf, Jesus liebt … Er liebt Dich. Schau, wie … wie gut sie nun aussieht, siehst Du, und gesund. Nun, Du darfst genauso sein.
[Markus 16:18; Apostelgeschichte 28:8]
Lasst uns beten. Nun, himmlischer Vater, indem wir unsere Hände auf dieses kleine Mädchen legen, bitten wir, dass das Asthma sie verlassen muss, und dass sie gesund wird, durch Jesus Christus, unseren Herrn. Amen. Geh nun, Du wirst es überwinden, und Du wirst gesund werden, und bezeuge es, wie diese Frau es für ihre kleine Tochter getan hat.
E-182 Wie geht es Dir, Schwester? Glaubst Du, dass der Herr Jesus Dich heilen wird? Unser himmlischer Vater, wir beten, dass Du dieses kleine Mädchen ebenso heilen mögest. Möge ihr Zeugnis so sein, wie die Schwester es gerade verkündet hat. Von Küste zu Küste, möge sie Gott preisen für seine Güte, dass Er sie geheilt hat. Amen. Gott segne Dich, Schwester.
Wie geht es Dir, Schwester? Ist das der Zeitpunkt nun für Deine Heilung? Unser himmlischer Vater, wie diese Frau hier im aufrichtigen Glauben kommt, dass dieses die Stunde Ihrer Befreiung ist, möge es so sein, Vater, wie wir das in Jesu Christi Namen erbitten. Amen. Gott segne Dich, Schwester. Lass es von jetzt an abgeschlossen sein. Nicht mehr daran denken!
[Johannes 17:4]
Wie geht es Dir, Schwester? Ich weiß, das hört sich vermessen an, wenn ich sage, nicht mehr daran denken. Doch in dieser Weise [mit solch einer Einstellung] meine ich das nicht. Es geht mir darum, dass es ein vollendetes Werk [Christi] ist. Es ist bereits vollbracht. Glaubst Du, dass Er es alles wieder gut machen wird? Unser himmlischer Vater, ich bete, dass Du unsere Schwester heilen mögest, stell sie wieder her. Wir legen ihr die Hände auf, in Jesu Namen, und erbitten ihre Heilung. Amen. Betrachte es einfach als abgeschlossen, in Deinen Gedanken, vollbracht, und es wird gut werden.
E-183 Wie geht es Dir, [mein] Sohn? In Deinem Magen? Glaubst Du, dass Jesus Dich gesund machen wird, [mein] Sohn? Ist das Dein Sohn? Glaubst Du, dass Er es vollbringen wird, Schwester? Ich weiß es. Es hört sich … nun, Du kennst das Zeugnis, welches wir … welches der Herr in seiner Gemeinde in den letzten Tagen ausgerichtet hat, weit über das hinaus, was unseren kleinen Bruder hier zu diesem Zeitpunkt belastet. Er ist Gott, der erschaffen kann. Er kann, wie …
[Jakobus 15:5]
Schau her, wenn ein Halm Weizen am Aufgehen ist, und eine Scholle Erde fällt darauf und schadet diesem Weizenhalm und er verursacht, in eine andere Richtung zu wachsen, dann wächst dieser Weizenhalm nicht richtig. Entferne aber die Ursache, dann wird der Weizenhalm [wieder] richtig wachsen, siehst Du. Warum, Satan hat etwas Übles hier verursacht. Doch das Gebet des Glaubens kann ihn hinauswerfen, und dann wird es [wieder] richtig wachsen. Das glaubst Du doch, stimmt das? Nun lasst uns für diesen edlen Jungen hier beten.
Himmlischer Vater, einfach und doch kraftvoll möge die Kraft Gottes unseren kleinen Bruder heilen. Möge solch ein Wandel stattfinden in diesem Jungen, dass die Mutter innerhalb der nächsten paar Stunden vollkommen begeistert ist darüber. Wir erbitten dieses in Jesu Namen. Amen. Gott segne Dich, mein Bruder. Glaube Ihm. Gott segne Dich, ein wirklich süßer Junge. Gott segne Dich.
E-184 Himmlischer Vater, unser Bruder bekennt, einen zu hohen Blutdruck zu haben. Ich bete, dass Du ihn heilen mögest, oh Herr. Möge er ihn heute Abend verlassen. Mögen beim nächsten Arztbesuch, oder was immer es ist, die Ӓrzte sagen, „Ei, Du bist wieder zurück auf normalen Werten”. Tief drunten in seinem Herzen wird er [Dir] dankbar sein, Herr. Ich bete [das] in Jesu Namen. Amen.
[Apostelgeschichte 19:12]
Das mach ich gern, mein Bruder. Himmlischer Vater, sein irdischer Vater hier ist krank. Er hat ein Taschentuch mitgebracht und möchte das auf seinen Papa legen. Oh Gott, ich bete, dass Du den Glauben dieses Sohnes belohnst und seinen Vater heilen wirst, in Jesu Namen. Amen. Gott segne Dich, mein Bruder. Möge Gott Dir alles, bis ins Letzte, schenken, und ich glaube, Er wird das tun.
E-185 [Matthäus 7:7; Lukas 11:9]
Schwester, nun wird es vorbei sein, ist dem nicht so? Von genau diesem Zeitpunkt an wird es sich abwenden müssen. Unser himmlischer Vater, wie wir, Deine Kirche, [nun] für unsere Schwester in ihrem Zustand beten, möge die Kraft Gottes sie heilen und gesund machen. Im Namen Jesu Christi, Amen. Gott segne Dich, Schwester. „Bittet, so wird Euch gegeben.”
Wie geht es Dir, Schwester? Wird Er Dich gesund machen, ab heute Abend? Unser himmlischer Vater, ich bete, dass Du unsere Schwester heilen wirst, sie gesund machst. Sie ist gekommen und sagt, dass sie glaubt, dass es so eintreffen wird. So soll es geschehen, Vater. Ich erbitte das, in Jesu Namen. Amen. Gott segne Dich, Schwester.
E-186 [Römer 10:17]
Wie geht es Dir, Schwester? Dieses ist die Stunde der Befreiung für Dich. Unser himmlischer Vater, diese demütigen Leute gehen über die Plattform [hier] und glauben, dass Du ihre Krankheit heilen wirst. Sie haben so vieles, was gesprochen wurde, gehört. Und der Glaube kommt aus der Predigt. [Englische Bibel übersetzt „Der Glaube kommt vom Hören.”] Dem Hören der Zeugnisse, mit welchen wir überwinden, durch das Blut des Lammes in unserem Zeugnis. Ich bete, dass Du unsere Schwester heilen wirst und sie gesund machst, durch Jesu Namen. Amen. Gott segne Dich, Schwester.
[Markus 16:18]
Lass es genau hier zurück, lieber Bruder, und das wird die Stunde werden, von der an alles vorbei sein wird. Ist das so? Unser himmlischer Vater, ich bringe ihn vor Dich, zusammen mit dieser Gemeinde, mit all den Gebeten dieser treuen Diener am Wort und den Diakonen und Ӓltesten und Laienmitgliedern, allen … Mit dem Heiligen Geist in unserer Mitte, der von Seinem Wort zeugt, auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird es besser mit ihnen werden. Du hast es versprochen, Vater. Nun heile seine Augen, und mache ihn gesund, in Jesu Namen. Amen. Gott segne Dich, mein Bruder. Lass es von gerade jetzt an abgeschlossen sein.
E-187 Wie geht es Dir, Schwester? Glaubst Du, dass ab jetzt alles vorbei sein wird? Unser himmlischer Vater, möge es von diesem Abend an vorbei sein für unsere Schwester. Möge sie zur Ehre Gottes geheilt sein. Amen. Gott segne Dich, Schwester. Glaube nun von ganzem Herzen. Glaube, dass es vorbei ist.
[Markus 16:18, Apostelgeschichte 28:8]
Wie geht es Dir? Es ist ein Baby, oh meine Zeit. Das ist wirklich schlimm. Du bist ein solch hübsches kleines Mädchen. Jesus wird Dich gesund machen. Nun, unser himmlischer Vater, mit meinen Händen auf diesem kleinen Kind, und ich fühle tief drunten in meinem Herzen, „Was wäre, wenn das Sarah, meine Tochter, wäre?” Sie ist jemandes Tochter. Und ich bete, Vater, dass Du dieses kleine Mädchen heilen wirst von dieser … einer Allergie. Und mögen die Anfälle sie verlassen. Möge sie gesund werden, in Jesu Namen. Amen. Nun wirst Du darüber hinwegkommen, Liebling. Es ist in Ordnung. Glaube das.
E-188 Wie geht es Dir, Bruder? Du wirst es heute Abend zum Abschluss bringen, stimmt das? Vater, Gott, ich bete solches in Jesu Namen, dass Du unseren Bruder heilen wirst, mache ihn gesund. Möge es gerade jetzt zum Abschluss kommen in seinem Leben, alles abgeschlossen, dass er Glauben habe, unerschütterlichen Glauben in seinem Herzen, dass er gesund werden wird, in Jesu Namen. Amen. Gott segne Dich, mein Bruder.
[Apostelgeschichte 19:12]
Warum nicht - Deine Herzensgüte sei gesegnet [werde belohnt]. Himmlischer Vater, seine Mutter, dreiundachtzig Jahre alt, und sie leidet am Herzen und an Asthma. Schenke, oh Herr, wenn dieses kleine Symbol [Taschentuch] ihr aufgelegt wird, dass sie gesund werden möge, in Jesu Namen. Amen. Gott segne Dich, Bruder, und Deine Mutter ebenfalls.
Lass es von diesem Augenblick an abgeschlossen sein, Schwester. Lass es einfach der Vergangenheit angehören. Das ist die Zukunft, die hier kommt. Himmlischer Vater, im Namen Jesu Christi, heile diese unsere Schwester. Wir erbitten das in Jesu Namen. Amen. [Es ist] hinweggenommen.
Wie geht es Dir, Bruder? Wird es ab jetzt vorbei sein? Unser himmlischer Vater, ich bete für unseren Bruder, dass Du seinen Körper heilen mögest und ihn gesund machst. Möge es von dieser Stunde an abgeschlossen sein, in Jesu Christi Namen. Amen. Gott segne Dich.
[Apostelgeschichte 19:12]
E-189 Oh, meine Zeit. Darüber beten zu lassen … Warum [nicht], gerne werde ich das tun, Bruder. Glaube nun mit mir, dass sie gesund werden wird. Unser himmlischer Vater, diese liebenswürdige Frau, die irgendwo wartet, bis dieses Taschentuch ihr aufgelegt werden kann. Wir senden es zu ihr für ihre Heilung, im Namen Jesu Christi, des Sohnes Gottes. Amen. Gott segne Dich.
Nun, hier sitzt eine Frau, die nicht aufstehen kann, und noch eine [Frau] dort drüben, und auch ein Mann. Ich werde [nun] hinuntergehen, um für diese zu beten. Betet nun alle mit mir, würdet Ihr das tun? [Jemand berichtet, dass der Knoten in ihrer Brust verschwunden ist und dass die Schmerzen aufgehört haben] Ist das nicht wunderbar?
I love him, I love him,
Ich liebe Ihn, Ich liebe Ihn,
Because He first loved me,
Denn Er hat mich zuerst geliebt,
And purchased my salvation
Und hat meine Erlösung erkauft
On Calvary's Tree.
An dem „Baum” von Golgatha.
Gott segne Dich. Himmlischer Vater, ich bete, das Du unsere Schwester heilen wirst und sie wieder gesund machst, in Jesu Christi Namen. Ich bitte, dass Sein Wille erfüllt werde. Amen. Gott segne Dich, Schwester. Geh nun und sei gesund.
E-190 Seht Ihr, wie einfach es ist? Nun sagt mir, was hier vorbeigekommen ist, um diesen Knoten zu entfernen und die Schmerzen von dieser Frau, die nicht einmal die Botschaft [Wortverkündigung] hören konnte, wegzunehmen? Seht Ihr, sie ist dort drüben und preist Gott. Wenn eine Frau, die beides, taubstumm und blind, ist, Gott preisen kann, dafür, dass er Krebs von ihr entfernt hat, dann können sicherlich wir, die wir hier heute Abend gesund sind, Gott dafür preisen. Denkt Ihr nicht auch so? Lasst uns untereinander die Hand schütteln, während wir
I love him, I love him,
Ich liebe Ihn, Ich liebe Ihn,
Because He first loved me,
Denn Er hat mich zuerst geliebt,
And purchased my salvation
Und hat meine Erlösung erkauft
On Calvary's Tree.
An dem „Baum” von Golgatha.
[Apostelgeschichte 19:12]
Im Namen des Herrn Jesus schenke, dass, wem auch immer dieses [Tuch] aufgelegt wird, mögen sie geheilt werden, zur Ehre Gottes. Amen. Ist Er nicht wunderbar? Ich sage Euch, ich habe diese Art [der Manifestation Gottes] so gerne. Ich habe Gott so gerne. Ich liebe Ihn von ganzem Herzen. Er ist mein Erlöser.
E-191 Nun, morgen Abend, denke ich, ist der nächste Gottesdienst in Tempe, Arizona, bei Bruder Groomer. Bruder Groomer, dort droben in der Assembly of God [Gemeinde Gottes]. Stimmt das? Assembly of God, in Tempe, volles Evangelium. Jawohl, es wurde angesagt, denke ich. Nun, hast Du Ihn wirklich lieb? Amen. Es ist [so] wunderbar.
Nun übergebe ich den Gottesdienst an Bruder … dem Pastor.
E-192 Noch jemand, um für sich beten zu lassen. Einen Moment. Sprich nun. Warum [nicht], gern werde ich das tun.
Mein kostbarer Bruder, nun, [kommt] für seine kranke Frau - sie ist nun seit zwei Jahren krank. Lasst uns nun einfach glauben. Vater, ich weiß, die Welt mag auf diese Dinge herunterschauen und sagen, „Ich glaube das nicht”. Doch was ist mit dieser Frau, die vor ein paar Minuten hier Zeugnis abgelegt hat, die diesen Kropf an ihrem Hals da oben hatte? Was ist damit, seht Ihr? Diese Leute, die … das kleine Mädchen hier, das nun eine junge Frau ist. Da war Asthma und all diese Dinge in ihrem Gesundheitszustand. Schaut her, was da alles ist, von dem wir wissen, dass es wahr ist, seht Ihr. Er wird … Gott … auch für seine Frau. Lasst uns beten.
[Apostelgeschichte 19:12]
Herr Jesus, [er hat] eine kranke Frau. Ich bete, dass dieses Tuch, wenn es ihr aufgelegt ist, ein Beweis unserer Versammlung heute Abend, und des Wortes Gottes, sein wird. Möge sie zu Deiner Ehre geheilt werden. Amen. Gott segne Dich, Bruder.
[Jesaja 40:31]
Lasst uns beten. Himmlischer Vater, ich danke Dir, Gott. Ich bete, dass Du dieses [diese Dinge] gewähren [eintreffen lassen] mögest, Vater, im Namen des Herrn Jesus Christus. Amen. Er hat es jetzt vollbracht. Er hat es nach dreizehn Jahren erfüllt. Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft. Es ist nun gut, Bruder. Oh, es ist [einfach] wunderbar. Ich werde Euch morgen Abend wiedersehen, die meisten von Euch. Wenn der Pastor hier … nun Bruder …

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