Die End-Zeit-Zeichen Same

Datum: 62-0319 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Tifton, Georgia, USA

E-1 Guten Abend, Freunde. Es ist ein Vorrecht,heute Abend wieder hier in Tifton zu sein. Dies ist so etwas wie eine großeÜberraschung für mich. Ich sagte unserem guten Freund, Bruder Welch Evans voreiniger Zeit, als ich ein wenig müde wurde, ich sagte: „Ich komme herunterdurch Tifton, um angeln zu gehen.” Und ich sagte: „Wenn ich komme, werden wiruns dort irgendwo treffen und wir werden (dachte ich) eine Gebetsversammlung ineiner Hütte haben.” Und hier finde ich mich heute Abend in einem Schulauditoriumwieder.
Und ein wenigheiser, von zu vielem Sprechen. Ich hatte gestern eine kurze Predigt, nur sechsStunden lang, das war alles, so lange habe ich gepredigt. So... jetzt jage icheuch keinen Schrecken ein. Ich werde heute Abend nicht so lange brauchen. Dabin ich ganz sicher! Doch ich bin ein wenig heiser und - und auf der Durchreise.
E-2 Doch es ist einVorrecht, hier zu sein und diesen feinen Pastor zu treffen, der gerade einesolch feine, königliche Einleitung gegeben hat. Wir freuen uns immer,wenn wir die Menschen treffen.
Und die Aussage, die der Bruder gerade gemacht hat, ist absolut dieWahrheit. Wir können „Amen!” dazu sagen, denn der Teufel ist in diesen letztenTagen wie ein brüllender Löwe, der herumgeht und verschlingt, was immer er nurzum Verschlingen findet, denn er weiß, seine Zeit ist kurz. Er hat nicht mehrviel Zeit übrig, es zu tun, deshalb muss er es tun, während er Zeit dazu hat.
Ich magdie Situation dieses kleinen Auditoriums. Wir sind der Schulverwaltung, demSchulleiter und denen sehr dankbar, die so nett waren, es uns für euch feineMenschen zur Verfügung zu stellen, die ihr hier in Zusammenarbeit für diesekleine, auf der Stelle arrangierte Versammlung seid. Und wer auch immer diekleine Willkommensmatte, die ich bemerkt habe, hier auf der Straße ausgelegthat, das war sehr fein. Ich glaube, ein Bruder Willie hier drüben warderjenige, der das tat und ich schätze es.
E-3 Ichmöchte vielleicht, wenn der Herr irgendwann will, dass wir für eine Serie von Versammlungenherkommen können, mit diesem feinen Pastor und anderen hier und eineZusammenkunft für vier oder fünf Abende arrangieren, die wir ausreichendankündigen könnten, all die Gemeinden zusammenbekommen; denn, wißt ihr, wirbrauchen einander gerade jetzt, mehr als jemals in der ganzen Geschichte derWelt, ist es gerade jetzt so. Wirklich königliche Gläubige, wir braucheneinander. Und so bin ich... es ist immer ein Segen, wohin man auch geht undGottes Volk trifft. Es ist überall ein Segen.
E-4 Ich sehe,dass wir hier einige Kinder haben. Ich beobachtete einen kleinen Jungen und einMädchen, die hier vor ein paar Augenblicken in der ersten Reihe saßen, die niedlichstenKleinen, winzig kleine Dinger saßen dort, so lieb. Ich mag das. Kinder... Daist etwas an Kindern, das unschuldig und lieblich ist. Ich - ich mag das.
Und nun,ich danke euch sehr, dass ihr heute Abend herausgekommen seid. Nun dachte ich, dasses heute Abend schön wäre, wenn wir uns einfach Zeit nähmen und etwas Samensäen würden, der... vom Wort des Herrn.
Und gestern predigte ich diese sechs Stunden über ein Thema „Der OriginalSame des Wortes.” Und wir brachten es von 1. Mose bis Offenbarung vor- undzurück auf ein Sechs-Stunden-Tonband, das was Gottes Programm war, was Er istund wie das gesprochene Wort Gottes der Same Gottes ist. Und die Bibel sagte, dass(drüben in Lukas) dass das Wort Gottes ein Same ist, den der Säemann säte.
E-5 Und jetzt wissen wir, dass jedes gesäte Wort bewässert werden muss, bevores seine Ernte hervorbringen wird. Doch wenn das Wasser auf den Boden fällt,ganz gleich welche Art Samen in diesem Boden ist, er wird nach seiner Arthervorbringen, denn Gott sagte im 1. Mose 1:11, „Laß jeden Samen nach seinerArt hervorbringen.” Damit jede Sache... Und wenn das Wasser fällt, Hebräer, 6.Kapitel, stellen wir fest, dass die Regen oft auf die Erde kommen, um sie zubewässern, sie zu versorgen, um die Frucht hervorzubringen. Doch das Unkrautund die Dornen und Dinge, die in der Erde sind, kommen durch dasselbe Wasserhervor. Aber an ihren Früchten werden sie erkannt.
So erkennt man Christen an den Früchten des Heiligen Geistes. Das ist, wasdas Leben eines Christen beherrscht, beweist, was er ist. Und die Frucht desGeistes ist Liebe, Freude, Friede, Glaube, Langmut, Güte, Sanftmut,Sanftmütigkeit, Geduld im Heiligen Geist. Diese Früchtemanifestieren sich durch Christen.
E-6 Nun, wir stellten gestern fest, dass dort indem der Same gesät wurde, derSame der Zwietracht, das war... säte die Zwietracht, als er Eva eine Lügeerzählte. Und wir finden heraus, ein Wort, das Gott sprach, nicht zu glauben,jeden Tod verursacht hat, der je geschah, jede Krankheit und all diese Sorgen,nur glauben... nur ein Wort nicht zu glauben. Sie hat es nicht genau geglaubt.Sie versuchte, etwas damit zu vermischen, und nichts wird sich mit dem WortGottes mischen lassen. Es muss so sein, weil es der Original Same ist. Gott istewig, und Gott ist das Wort. „Am Anfang war das Wort, und das Wort war beiGott, und das Wort war Gott. Und das Wort wurde Fleischunter uns.”
E-7 Nun, Gott und Sein Wort ist dasselbe Wesen. Denkt mal! Ich glaube, dassGott eines Tages die Welt richten wird. Nicht nach dem Beschluß einesKongresses, nicht nach dem Beschluß einer Kirche, sondern nach Seinem Wort wirdEr die Welt richten. Wenn wir eine Kirche, Organisationskirche nehmen müßten,welche von ihnen ist richtig? Sie unterscheiden sich so sehr voneinander. DieKatholiken unterscheiden sich von den Protestanten, die Protestantenunterscheiden sich von den Orthodoxen, die Ortho... , warum, wir... jedereinzelne ist anders. So, welche von ihnen ist daher richtig? Wir würden ständigein Durcheinander in unseren Gedanken haben. Man wüßte nicht, was zu tun ist.Und ein gerechter Gott, der Richter der ganzen Erde, wird uns sicher etwasgeben, wonach wir gerichtet werden.
E-8 Nun, ich lese in der Bibel, dass „Himmel und Erde vergehen werden, aberGottes Wort wird nicht vergehen.” Ich lese in der Bibel, dass „wer auch immeretwas herausnimmt oder etwas hinzufügt, dessen Teil wird aus dem Buch desLebens genommen,” damit es genauso steht, wie es ist. Viele versuchen zu sagen,dass es verfälscht worden ist, dass dies oder jenes damit getan wurde. Ichglaube das nicht.
Ich glaube, dass es einen Maßstab geben muss, nach dem Gott die Gemeinderichten wird oder die Welt. Es muss einen Maßstab geben. Er kann nicht inGemeindeorganisation liegen, denn sie weichen ab. Wer wüßte, was zu tun ist?Aber es gibt einen Maßstab und das ist Sein Wort. Ich glaube, dass Gott überSein Wort wacht. Ich glaube, dass das Wort exakt so interpunktiert ist, wieGott es möchte - die Bibel. Es ist Gottes Wort an die Menschen. Dort ist, wo...der Grund, warum ich an das Wort glaube. Und ich glaube, dass das Wort ein Sameist, und wenn der Same in den richtigen Boden gesät und durch den HeiligenGeist bewässert wird, wird er nach seiner Art hervorbringen. Jede Verheißung,die Gott machte, wird Gott erfüllen.
E-9 Wenn wir sehen, wie Gott einen Menschen heilt... Hier vor ein paar Tagen,hier in unserer Gemeinde gab ich bekannt, dass ich beabsichtige, dort an einemSonntag zu predigen - am letzten Sonntag, es ist jetzt eine Woche her, eineWoche seit letzten Sonntag. Sie brachten ein kleines Mädchen auf einer Trageherein. Sie hatten mich nachts auf die Straße gerufen und gesagt: „Das Mädchenkann nicht leben.” Der Krebs war so schlimm. Ungefähr siebzehn Jahre alt. „Siekann nicht einmal dort hinkommen. Sie wird sterben, bevor sie ankommt.” Es warein bejammernswerter Fall, ein liebliches kleines Kind im Alter von siebzehnJahren.
Um meiner Gemeinde etwas zu beweisen, habe ich das Kind überhaupt niemalsangerührt. Ich habe sie nicht annähernd angerührt. Ich ging hinein. Lag aufeiner Trage... Natürlich waren dortandere kranke Menschen, doch ich war um das Kind bekümmert, um ihren Geistaufzufangen, als ich mit ihr sprach. Und sie schien ein sehr feines kleinesMädchen zu sein. Ich sah keinen Grund, warum dieses Mädchen ein frühes Grab habensollte und dass es der Teufel war, der versuchte, ihr Leben zu nehmen. Daherhabe ich das Kind überhaupt niemals angerührt, ging direkt mit dem Wort zumPult und blieb genau bei dem Wort. Und das Wort heilte sie so umgehend, dasssie aufstand und wegging - es ist jetzt in Ordnung, sie lebt wie jeder andereauch. Sie können nirgends eine Spur davon finden. Habe nicht einmal das Wortangerührt oder sie angerührt.
Seht, das Wort ging hervor und sie glaubte das Wort und das Wort ist GottesLeben und Gottes Kraft. Und das Wort ist, was es tut. Das Wort heilt dieKranken.
E-10 Dann sagt ihr: „Nungut, Jesus heilte die Kranken.”
Er ist das Wort. Er ist das Wort. Wenn ihr das Wort aufnehmt, nehmt ihrJesus auf, denn Er ist das Wort. „Das Wort wurde Fleisch gemacht und wohnteunter uns.” Wir glauben das, nicht wahr? Jedes bißchen. Wir glauben, dassChristus Gottes Wort manifestiert ist; und wir glauben, dass Seine Brautdasselbe sein muss. Wir glauben, dass sie jedes bißchen vom Wort glauben mussund das Wort in sich haben muss, denn sie ist ein Teil des Leibes. Sie ist derLeib, von dem Er das Haupt ist.
Und als Er starb und sich aus den Toten erhob und auferstand und in derHöhe zur Majestät Gottes auf Seinem Thron saß - rechte Hand der Majestät, dannsind wir Seine Abgeordneten. Und wir betrachten uns selbst als tot und durchdie Taufe begraben, mit Ihm auferstanden und jetzt mit Ihm zusammen anhimmlische Örter in Christus Jesus gesetzt. Das sollte uns alle zum Jubelnbringen, nicht wahr? Denkt darüber nach! Wir sind... Nicht werden sein; wirsind jetzt. Jetzt sind wir Söhne Gottes, jetzt sind wir Töchter Gottes. Nicht werden gesetzt, jetzt sind wir gesetzt. Kann nicht...
E-11 Jesus sagte, dass die Schrift erfüllt werden muss. Jedes Wort muss zumGeschehen kommen. Heute sind wir so weit davon weggekommen. Wir haben unsselbst nur mit Glaubensbekenntnissen und so weiter vermischt, bis wir nur... herausgegangensind in einem wilden Wutanfall, genauso wie die Bibel sagte, dass wir es tunwürden. Genau.
Adam... bevor er zu seiner Frau kam, war sie mit bösem Samen geschwängert.Sie nahm die Lüge des Teufels und versuchte, sie mit Gottes Wort zu vermengen.Und es verursachte Tod. Das erste Kind, das von ihr geboren wurde, hatte Tod. Jedes Kind hat seitdem Tod gehabt.
Die Frau Jehovahs, als Er sie aus Ägypten herausführte und sie heiligte undsie anfangen ließ, den Weg zu gehen, was tat sie? Sie tat dasselbe. Jehovahbrachte seine Frau hinüber zum verheißenen Land. Auf dem Weg dorthin hörte sie einenfalschen Propheten mit dem Namen Bileam, und was tat sie? „Warum, da ist keinUnterschied zwischen uns. Laßt uns uns alle vereinigen undeine Familie sein.”
E-12 Das ist es, was die Braut mit der Welt getan hat - sich mit der Weltvereinigt, mit ihren Glaubensbekenntnissen und Dingen und hat das Wort Gottesverleugnet und gesagt: „Tage der Wunder sind vergangen. Es gibt so etwas wiedie Taufe mit dem Heiligen Geist nicht.” Und wo ist sie jetzt? Geschieden. Nur...Die Braut Jesu hatte dasselbe getan, was Jehovahs Braut getan hatte unddasselbe, was Adams Braut tat. Ja, ganz genau. Die Bibel sagte: „... dem Mundvon drei Zeugen laßt jedes Wort gegründet sein.” Dort sind drei Gemeinden, dreiBräute. Sie alle haben dasselbe getan.
E-13 Doch im Angesicht all dessen gibt es eine echte Braut, die Gotthervorbringt und die ein wenig aus jeder... In jeder Zeit hat es eine Reformationgegeben, es ist soviel vom Wort hervorgebracht worden. Und jede Generationbekommt ihre Zeit. Habt ihr das jemals bemerkt? Es wird ein Mann Gottes kommen,der mit Gott Feuer anzünden wird, und eine große Erweckung wird das Landdurchqueren. Und was geschieht? Unmittelbar danach nehmen sie die Idee desMannes und denominieren sie und bringen Glaubensbekenntnisse hinein undvermischen sie damit. Dort stirbt sie und steht nie wieder auf. Das istrichtig. Es war immer so und wird immer so sein, jedes Mal.
E-14 Aber jede Generation, was bekommt sie? Jedesmal ihre Gelegenheit amfrischen Wort Gottes. Wie Luther unter Rechtfertigung, wie Wesley unterHeiligung, die Pfingstler bewegen sich unter der Taufe des Heiligen Geistes.Seht ihr? Jeder einzelne bekommt seine Gelegenheit. Was tun dann die Männer, diejenen großen Reformatoren folgen? Denominieren es, organisieren es, vermischenGlaubensbekenntnisse damit, hier ein wenig, da ein wenig. Eine neue Gruppe vonSchul... Schulgelehrten kommt mit einerMenge Psychologie daher, genauso wie Eva versuchte, etwas neues Licht zu finden- es mit dem Wort Gottes zu vermischen. Tod. Hinweg ging die Organisation undstarb geistig. Das ist genau richtig. So ist es immergewesen.
E-15 Nun. Glaubt es oder nicht. Ihr mögt nicht so denken, aber ich werde heuteAbend, so der Herr will, über das Thema des „Endzeit-Samenzeichens” sprechen.Was für ein Zeichen wird das Samenzeichen in der Endzeit sein? Bevor wir dasWort lesen, laßt uns unsere Häupter beugen und laßt uns zu dem Autor sprechen.
Ich frage michheute Abend, mit unseren Häuptern gebeugt, indem wir erkennen, dass wir in dem Schattendes Kommens des Sohnes Gottes leben... Ich frage mich, ob es heute Abend hierAnliegen gibt und ob ihr Gott wissen lassen möchtet, dass ihr aufrichtig seidund etwas auf eurem Herzen habt, von dem ihr möchtet, dass Gott es für euchtut? Erhebt einfach eure Hände zu Ihm und sagt: „Dies bin ich, Gott. Ich möchtedies und dies.” Danke.
E-16 Unser Himmlischer Vater, wir nähern uns deinem Thron der Gnade, niemals deinemThron des Gerichts. Gott, wir möchten das Gericht nicht, weil wir an jenemThron nicht stehen könnten. Aber wir sind froh, dass es da einen gab, der dortfür uns stand, Dein Sohn, der Herr Jesus. Er stand dort für uns und bestand dieGerichte, damit wir das Recht zum Thron der Gnade haben können. Und wir nähern uns heute Abend in Seinem Namen.
Und Er sagte Selbst (und jedes Wort, das von Ihm kam war die Schrift undsie muss erfüllt werden), Er sagte: „Wenn ihr Meinen Vater etwas in MeinemNamen bittet, werde ich es tun.” Nun wir wissen, dass das Wort wahr ist, undwir nähern uns in Jesu Namen, um unseren Himmlischen Vater zu bitten, unsvergebende Gnade von Seinem liebenden Thron der Gnade zu gewähren.
E-17 Wir bittenIhn heute Abend, dass Er uns Sein Wort deutlich und bekannt macht und uns dieStunde offenbart, der wir uns nähern, denn wir möchten nicht so stolpern wiejemand, der nicht weiß, wo wir gehen. Der Mann, der nicht weiß, wo er geht,stolpert. Und du sagtest, dass wir Kinder des Lichtes sind und dass wir wissensollten, wo wir gehen, Schritt für Schritt, wie wenn man ein Licht trägt. Eszeigt nicht den ganzen Weg, aber so, wie wir die Schritte gehen.
Ich bete, Vater, während wir diesen Schritt heute Abend zu dieserVersammlung nehmen, dass wir sehen werden, was Gottes Absicht für unserHiersein ist. Und ich bete zu Dir, oh Herr, dass jede Hand, die heute Abend indieser Versammlung erhoben wurde... die Absicht dieses Anliegens hinter derHand beantwortet werden wird. Wenn es für Errettung ist, Gott gewähre heuteAbend, dass sie es empfangen werden. Wenn es ein Problem im Heim ist, dannbringe das Heim zurecht, Herr, gib Frieden. Wenn es für jemanden ist, der inBedrängnis ist, gib Deine Barmherzigkeit, Vater. Wenn es für jemanden ist, derkrank ist, laß heute Abend die heilenden Worte Gottes tief in ihre Herzenhineinsinken, die morgen eine Ernte guter, göttlicher Gesundheit hervorbringenwerden. Gewähre es, Herr. Höre uns.
E-18 Wir präsentieren Dir das Wort heute Abend mit uns selbst und diesen Texten,damit Du davon einen Zusammenhang bringen mögest und uns die Dinge offenbarst,die wir wissen sollten. Segne diese Menschen. Segne diese Schule. Heutzutage,wenn jemand heute sagen würde, sie wollen eine Versammlung abhalten, eine interdenominationelleGruppe, würden sie es kaltherzig abgelehnt haben. Doch dieser Rektor öffnetedie Tür. Wir beten, Gott, dass Du ihn segnen möchtest und ihn wissen läßt, dasses in der Schrift ist: „Soviel ihr einem Meiner Geringsten getan habt, das habtihr Mir getan.
Wann hattestDu Not und wir haben nicht gedient?“
Und Dusagtest: „Ich werde sagen: 'Was ihr diesen getan habt, das habt ihr Mirgetan.'”
Ich beteHimmlischer Vater, dass aus dieser Schule mächtig gesalbte Prediger für den Taghervorgehen, der vor uns liegt. Ich bitte für jede Person, die hier ist, ihrePastoren, segne ihre Gemeinden, Herr. Möge eine große Erweckung hier in derStadt unter diesen Menschen ausbrechen und mögen dadurch viele gerettet werden.Heile die Kranken und die Betrübten. Erhalte die Ehre für Dich Selbst. Wirbitten in Jesu Namen. Amen.
E-19 Eine sehr ungewöhnliche kleine Schriftstelle lesend... Wenn ihr nach Hause geht, möchte ich, dass ihrdas Kapitel lest. Amos, das dritte Kapitel und den siebten Vers - einungewöhnlicher, fremder Ausgangspunkt für den Text. Aber wißt ihr, Gott tut Dingeauf fremde und ungewöhnliche Weise; wirkt in sonderbaren Wegen, geheimnisvollenWegen, Seine Wunder auszuführen. Amos 3:7
Denn der HERR HERRtut nichts, er offenbare denn sein Geheimnis den Propheten, seinen Knechten.
Nun, den Text den ich gebrauchen möchte, ist dieser: „Die End-Zeit-ZeichenSame .” Und wie ich euch gerade sagte, habe ich gestern so viel über den Samengepredigt, denn er ist das Wort... Alle Dinge beginnen im 1. Mose [Genesis - Ursprung],denn Genesis bedeutet Anfang oder Samenkapitel der Bibel. Alles, was wir heuteauf der Erde haben, der Ursprung davon begann in Genesis.
E-20 Nun, wir habenheute Dinge, die nicht in Genesis angefangen haben, weil sie gekreuzt wordensind. Alles Gekreuzte ist eine Fälschung. Er taugt nicht. Es kann sich nichtselbst reproduzieren. Alles was gekreuzt ist, ist menschengemacht und kann sichselbst nicht wieder hervorbringen.
So, wie ich oft sagte, nehmen wir die Viehzüchtung. Es ist als nähmet ihrden Esel und die Stute und sie bringen einen Maulesel hervor, doch der Mauleselkann sich nicht wieder fortpflanzen. Er weiß nicht, wer Vater oder Mutter ist.Er ist durcheinandergebracht.
E-21 Wir nehmen heute Mais. Er ist gekreuzt. Sie sagen, er ist schöner und hateinen größeren Maiskolben, aber er taugt nicht. Ihr seht, was „Reader's Digest”gerade darüber geschrieben hat? Wenn Frauen weiter Hühnerfleisch undRindfleisch und Zeug essen, was gekreuzt ist, dann wird in zwanzig Jahren von heutean das menschliche Geschlecht aufhören zu bestehen, Frauen können keine Babysmehr haben. Das ist richtig. Kreuzen, es taugt nicht. Nehmt Mais, kreuzt ihn,macht einen riesengroßen Maiskolben. Was tut er? In Ordnung, wenn ihr dengroßen Kolben essen möchtet. Doch was geschieht damit? Pflanze ihn wieder, er kann sichnicht wieder hervorbringen. Er taugt nicht, er ist tot. Deshalb ist alles, wasnicht von Gott am Anfang gesprochen wurde, eine Kreuzung.
E-22 So kommen die Menschen vom Wort Gottes weg. Es wird eine gekreuzteAngelegenheit. Es muss sterben. Es kann nicht nach seiner Art wieder zum Leben hervorbringen.Die Gemeinde, die es ablehnt, das Wort Gottes zu glauben, ist eine gekreuzteGemeinde mit Dogmen, Glaubensbekenntnissen, Lehren, die nicht schriftgemäßsind. Diese Gemeinde kann kein geisterfülltes Kind hervorbringen, weil siegekreuzt ist. Sie taugt nicht. Sie mag größer sein - ganz große Wände, feine Sitze,große Glocken, Plüschsitze. Doch das bedeutet überhaupt nichts. Sie ist geistigtot. Richtig. Sie kann keine geisterfüllten Kinder hervorbringen, denn sieselbst ist tot.
E-23 Nun, ich habe sechs Stunden über dieses Thema gesprochen und gehe heuteAbend wieder zurück zu diesem selben Fähnrich... Nun, jeder kluge Mensch, wenner normal in seinem Kopf ist, er wird immer versuchen zu finden, was vor ihmliegt. Wir alle möchten das wissen. Welchen nächsten Schritt soll ich tun?Wohin gehe ich von hier aus? Es ist so, wie ein Mann der einen Stromdurchquert. Er steigt auf einen Stein und schaut sich dann um, um zu sehen,wohin er den nächsten Schritt macht, denn er möchte nicht... Er kann nicht einfach irgendwohin springen.Wenn er es tut, ertränkt er sich selbst. Er muss aufpassen, wohin er geht. „Wohinnun, nachdem ich dies überquert habe?” Wir alle sind so. Das war der Schrei desmenschlichen Geschlechts durch die Zeitalter hindurch. Wohinvon hier?
E-24 Der König von England, eines Abends, als ein Heiliger ihn am nächstenMorgen taufte, saßen sie an einem Feuer, ein großes... wie eine Veranda. Dortwar ein großer Feuerofen oder wir würden es einen Feuerrost nennen, nur eingroßer, ungeheuer riesengroßer Platz, wo Holzstämme lagen. Der Heiligeversuchte dem König über Gott zu erzählen und ein kleiner Spatz beendete seinePredigt. Zur Nachtzeit flog der kleine Spatz von der Dunkelheit in das Licht,kam heraus aus dem Licht in die Dunkelheit. Und der Heilige stand auf und sagtezu dem König: „Wo ist er hergekommen? Und wohin ist ergegangen?”
Das ist es, was wir wissen möchten. Woher sind wir gekommen? Und was tunwir hier? Und wohin gehen wir von hier? Nun sie... all die Wissenschaft, diewir bekommen haben, so viele Knochen, die wir ausgegraben haben, so vieleBücher, die wir geschrieben haben - es gibt nicht ein Buch, das euch sagenkann, wo ihr herkommt, was ihr seid und wohin ihr geht - nur ein Buch und das istdie Bibel. Sie sagt euch, woher ihr kommt, was ihr hier seid und wohin ihrgeht. So, wenn wir daher wissen möchten wohin von hier, laßt uns das einzigeBuch nehmen, das es uns sagen kann.
E-25 Uralte Knochen graben sie aus und Stalagmiten und so weiter, können nichtsbeweisen. Gottes Wort hat die Antwort. Es hat die Antwort auf alles, was wirfragen. Es ist in Gottes Buch. Die Menschen haben sich oft gewundert. Wir gehenmanchmal hin, lesen die Schrift und wundern uns darüber. Doch wir sollen unsnicht wundern. Du kannst sie nicht erklären, du musst sie glauben.
Kein Mensch kann Gott wissenschaftlich beweisen. Wenn ihr Gottwissenschaftlich beweisen könntet, dann ist es nicht mehr durch Glauben. Wir sollen Gott glauben, und Glaube ist nicht wissenschaftlich.
Was wäre, wenn Mose ein paar Blätter von den Bäumen gerissen hätte undgesagt hätte: „Ich glaube, ich werde sie ins Labor bringen und feststellen,welche Chemikalie daran ist, die verhindert, dass sie verbrennen.” Seht ihr,Gott hätte nie zu ihm gesprochen. Er wußte das nicht. Das einzige, was er getanhat ist, er hat seine Schuhe ausgezogen und hat sich in Ehrfurcht niedergesetztund Gott hat ihm geantwortet.
Wir können diese Verheißungen Gottes nicht wissenschaftlich beweisen, aberwir können zurückschauen und feststellen, wo zur rechten Zeit jede Verheißunggenauso geschah, wie Gott gesagt hatte. Deshalb laßt uns in Ehrfurcht undRespekt vor Seinem Wort heute Abend für eine Weile niedersetzen und es betrachtenund sehen, wohin wir gehen und was der Zweck ist. Wozusind wir hier? Warum ist das alles so?
E-26 Ich war vor einiger Zeit hier drüben im Westen und ich stand in dem Hauseines Mannes, der mich zum Abendessen eingeladen hatte. Und er sagte: „Mr.Branham, ich sehe, dass Sie die Skulptur” - Gemälde, oder nicht Gemälde,aber es war aus Holz geschnitzt, so ähnlich wie eine Tafel - “über dem Kaminbewundern.”
Ich sagte: „Jawohl, das tue ich.” Es war ein alter Ochsenkarren oder einbedeckter Wagen mit Ochsen, ein Mann vorn, ein kleiner Junge, der mit seinerMutter auf dem Sitz saß, und sie waren auf der Reise.
Und ersagte: „Das waren mein Vater und Mutter und der kleine Junge auf dem Sitz warich selbst.” Er sagte: „Wir sind in diesem Ochsenkarren hierher gekommen.” Ersagte: „Aber seitdem sind wir so vorangekommen.” Er sagte: „Ich möchte, dassSie hier heraus in den Garten kommen.” Er sagte... Ich habe vergessen, wievieltausende Morgen Land ihm von der Ranch gehörte. Er sagte: „Ich kaufte das inmeinen jungen Tagen.”
Und ersagte: „Dann, danach, die im Westen angrenzende Ranch gehört mir, die im Südenangrenzende Ranch gehört mir.” Er sagte: „Sehen Sie den Rauch dort drüben?”
„Jawohl.”
Er sagte: „Dasist eine Stadt.” Ich habe vergessen, wieviel Eigentum er dort hatte. Er sagte:„Ich bin der Vorsitzende jener Bank dort,” und erzählte mir, was er alleshatte.
E-27 Ich hörte eine kleine Weile zu, und ich sagte: „Ich möchte Ihnen eine Fragestellen, mein Herr. Sie haben zum Osten und zum Westen gewiesen, die Ranchesgezeigt und zu der Stadt. Ich möchte, dass sie einen Blick nach oben werfen undsehen und mir sagen, wieviel Ihnen dort oben gehört.” Das ist die Hauptsache,denn eines Tages werdet ihr all das hier unten lassen. Und dann, wohin geht ihrvon dort? Das ist die Hauptsache.
Dies ist ein kurzer Aufenthalt hier, doch das ist ein Ewiger Aufenthaltdort. Deshalb denke ich, dass wir das in Betracht ziehen sollten, wohin wir fürdie Ewigkeit gehen. Wenn wir so unsere Familien hier auf der Erde mit Heimenund Zurechtmachen und Bequemlichkeit, Bildung versorgen können - das sind dieDinge, die wir tun sollten. Doch eins der Hauptdinge, die wir tun sollten,lassen wir ungetan, bis wir zum Ende des Weges kommen und uns selbst in einerEwigkeit ertränken ohne etwas von Gott, Seinem Plan der Erlösung und dererlösenden Gnade Jesu Christi zu wissen. Es ist bejammernswert, dass wir estun, doch wir tun es.
E-28 Die weisen Menschen, wenn sie herausfinden, dass sie eine Kreatur von Zeitsind, fragen sich, was dann ist, wenn die Zeit aufhört. Ich werde für ein paarAugenblicke über einen Mann mit Namen Hiob sprechen. Das ist das älteste Buchin der Bibel. Wir verstehen, dass Hiob einer der weisesten Männer der Weltseiner Zeit war. Warum, er sagte, dass wenn er zu den Märkten ging, sich diejungen Prinzen vor ihm wegen der Weisheit gebeugt haben. Er war ein großerMann.
Dochdieser Mann fing trotz all seiner Größe an zu erkennen - er fragte sich was,wenn dies alles vorbei ist, was wird dann sein? Er fragte sich, was geschehenwürde.
So sprichter dann und fängt an, Gottes Schöpfung zu beobachten. Er wußte, dass alle Dingedurch ein Wort von Gott geschaffen worden waren. Und er stellte auch fest, ersagte: „Dort ist Hoffnung, wenn ein Baum stirbt, wird er wieder leben.”
E-29 Wenn ihr die Natur beachtet. Gott, in Seiner großen Art, Seine Gefühle denMenschen gegenüber zum Ausdruck zu bringen, damit sie sicher sind, ob sie eineBibel haben oder irgendetwas anderes; Er bringt Sich Selbst für euch in derNatur zum Ausdruck.
Beobachtet die Sonne, wenn sie am Morgen aufgeht. Was geschieht mit der Sonne?Sie ist ein kleines Baby, dass im Osten geboren ist. Ungefähr um zehn Uhr ist siein ihrem Teenageralter. Am Mittag ist sie in ihrer Kraft. Am Nachmittag ist siein ihrem mittleren Alter. Und am Abend ist sie verschwunden, sie geht unter, esist zu Ende. Ist das alles mit der Sonne? Nein. Gott hat einen Zweck für dieSonne, so kommt die Sonne zurück und geht am nächsten Morgen wieder auf. Wovon spricht es? Geburt, Leben, Tod, Auferstehung.
E-30 Schaut auf eure Blumen. Ich habe heute die Blumen bemerkt, als ichherunterkam. Wie hübsch sie sind. Sie sind hier für einen Zweck. Sie sindgesprochene Worte Gottes. Gott sprach sie in Existenz. Und als Er es tat,schaut, was geschieht. Sie sind hübsch und stehen in eurem Garten.
Nach einer Weile trifft sie der Frost - junge, alte, mittelalte. Sobald derFrost sie trifft bedeutet es Tod. Sie beugen ihre kleinen Köpfe und wasgeschieht? Irgendein kleiner schwarzer Same fällt aus ihnen heraus. Glaubt esoder laßt es, Gott hat einen Beerdigungszug für sie. Der Herbstregen kommt und sozusagentropfen Tränen aus dem Himmel und begraben den Samen.
Der Winter kommt herein. Das Blumenblatt ist verschwunden, der Stengel istverschwunden, die Knolle ist verschwunden, der Same gefriert, bricht auf, dasMark läuft heraus. Ist dies das Ende des Samens? Nein, mein Herr. Laßt diewarme Sonne scheinen, die die Auferstehung alles Pflanzenlebens bringt. Sobalddie Sonne anfängt, die Erde zu erleuchten und zu erwärmen, ist dort irgendwoein Keim des Lebens in dem Samen und er lebt wieder. Warum? Er diente demVorhaben Gottes und Gott bereitet einen Weg für ihn, damit er wieder lebenkann.
Nun, wir sind für einen Zweck hierher getan, aber wir müssen diesem Zweckentsprechen - entweder Tod oder Leben wählen. Wir sind daher für einen Zweckhier, aber wir müssen dem Zweck entsprechen. Das ist Gott dienen, denn wir sindSöhne und Töchter Gottes.
E-31 Nun, Hiob beobachtete die Schöpfung. Er sah, dass der Tod nicht das Endewar. Er sah, dass nach dem Tod wieder Leben da war. Leben, sobald die Sonnerichtig stand, war es wieder Leben. „Nun gut”, sagte er, „wenn jener Same eingesprochener Same ist, oder ein gesprochenes Wort Gottes und es seinem Zweckentspricht und stirbt. „Doch,” sagte er, „ein Mensch... ,” (ich schaue jetztauf eine Schriftstelle hier von Hiob, Hiob 14), Doch ein Mensch legt sichnieder, er gibt den Geist auf und er schwindet dahin. Seine Söhne kommen, um zutrauern, er nimmt es nicht wahr. Wo ist er? Oh, dass du mich in dem Grabverbergen und mich an einem geheimen Ort bewahren würdest, bis dein Zornvorüber ist.
Hiob sagte: „Ich sehe eine Blume sterben. Sie dient ihrem Zweck und stehtauf. Ich sehe einen Baum sterben, der Herbst des Jahres treibt seine Blätterhervor.”
E-32 Habt ihr je einen Baum beobachtet? Er bringt sein Blatt hervor und danndient es seiner Zeit durch den Sommer hindurch. Der Herbst kommt. Lange bevorder Frost kommt fängt das Blatt an, sich gelb, rot, braun zu färben. Nach einerWeile fällt es vom Baum und fällt hinunter. Ist das sein Ende? Nein. Wasgeschieht? Das Leben, das in dem Blatt war, geht zurück zur Wurzel des Baumes,wo es hergekommen ist. Was tut es dann? Zur Frühlingszeit des Jahres bringt esin einer Auferstehung ein neues Blatt mit sich hervor, dasselbe Leben kommt miteinem neuen Blatt zurück.
Und Christen hängen am Baum des Lebens. Und wenn das Leben diesen altensündigen Leib verläßt, geht es zurück zu dem Gott, Der es gibt, um wieder miteinem neuen Leben hervorzukommen, denn es dient einem Zweck.
E-33 Vor einiger Zeit war ich hier unten im Staat von Kentucky - oder ich glaubevon hier aus müßte ich in Richtung Norden weisen - oben im Staat Kentucky. Ichwar jagen, ich und Herr Woods, einer der Verwalter hier heute Abend bei uns.Ich hatte eine Versammlung drüben in einer kleinen Stadt namens Acton auf dem Methodisten-Campingplatz.
Dort drin war einesAbends - wir sprachen und der Herr tat große Dinge und wir hatten einenHeilungsdienst, beteten für die Kranken. Ihr alle ward hier in der anderenVersammlung, ihr wißt, was geschieht.
Und ich kann nicht heilen... kein anderer Mensch. Gott hat es bereitsgetan. Ihr müßt es nur glauben. Daher hat Er einen Weg, den Er in den letztenTagen verheißen hat, eine Gabe, welche die Geister unterscheidet und so weiter.Das funktioniert. Wir wissen das, einhundert Prozent, denn es ist Gottes Wort,Das Seine Verheißung für diese letzten Tage manifestiert.
E-34 Und da war eineFrau... Ich bin nie zuvor in dem Land gewesen. Und dort saß eine Frau hinten inder Versammlung, und der Heilige Geist kam unter die Menschen und fing an diesenzu nennen, jenen und es ihnen zu sagen. Es war unser Herr Jesus, Sein Wort indem Leib Seiner Gemeinde manifestiert. Und dann, als Er anfing zu sprechen,stand Jesus auf dem Boden, kannte die Gedanken ihrer Herzen, sprach zu ihnen,sagte den Menschen über verschiedene Dinge, wie ihr, alle Bibelleser wissen.Verhieß dieselbe Sache in den letzten Tagen zu wiederholen, verhieß es durchSeine Schrift, dass es so sein würde.
E-35 Jetzt möchte ich, dass ihr aufpaßt. Nun, als das geschah, weinte eine Dameirgendwo ganz weit hinten auf dem großen Campingplatz. Viele, viele hunderteund hunderte von Menschen saßen dort und da war eine Dame, die weinte.Beachtet, der Heilige Geist ging zu der Dame und sagte: „Du weinst über deineSchwester. Ihr Name ist so und so. Sie wohnt an einem bestimmten Ort. Du hastein Taschentuch in deiner Handtasche, das du da hinein getan hast, bevor du vonzu Hause aufgebrochen bist. Es ist so und auf eine solche Weise, einTaschentuch. Nimm du dieses Taschentuch und gehe, lege es auf deine Schwester.Sie stirbt mit Krebs. Und SO SPRICHT DER HERR: 'Sie wird leben.'”
Die Frau verließdas Gebäude, ging und legte ihr Taschentuch auf die Dame an diesem Abend. Undam nächsten Morgen war sie gesund.
E-36 Nun. So war ich... die Jahreszeit war sehr heiß, Eichhörnchen jagen... Wievielevon meinen Kameraden, die auch Eichhörnchen jagen wissen, dass das Knistern derBlätter die Eichhörnchen erschrickt, und wir... Es war so trocken, dass wir aneine Stelle gehen mussten, wo ein paar Vertiefungen waren, in die wirhineingehen konnten - kleine Gräben, um durch den Wald zu gehen. Der Namemeines Freundes war Herr Woods. Er sitzt hier drüben, rechts von mir.
Und ersagte: „Ich kenne einen Mann, der ein Land von vielen Morgen Größe hat.” Dochsagte: „Es ist so schwer, mit ihm umzugehen.” Er sagte: „Er ist einUngläubiger,” und er sagte, „er glaubt nicht an Gott.” Und er sagte: „Er machtsich darüber lustig.” Und er sagte: „Doch er kennt mich, er kennt meinenVater.” Und er sagte: „Wenn ich gehe und ihn frage, ob wir auf seinemGrundstück jagen können... ”
Ichsagte: „Laß uns gehen.”
E-37 Wirfuhren weit nach draußen ins Land, auf einer Nebenstraße weit nach draußen undzwei alte Männer saßen im Schatten eines Apfelbaumes. Er sagte: „Dortist er, der rechts.”
Ichsagte: „Als Prediger bleibe ich lieber im Auto sitzen.”
Also ginger nach draußen und sagte: „Wie geht es dir?”
Und derMann sagte: „Komm her, setz dich.”
Er sagte:„Mein Name ist Woods.” Er sagte: „Ich frage mich, ob es dir etwas ausmacht,wenn wir auf deinem Grundstück ein wenig jagen.”
Er sagte:„Welcher Woods bist du?”
Er sagte:„Ich bin Jim Woods Sohn.”
Er sagte:„Jim Woods ist mein Freund und alle seine Kinder können jagen, wo sie wollen.”
Er sagte: „Danke.”
Er sagte:„Ich möchte jetzt wissen”, sagte er, „welcher du bist?”
Er sagte:„Ich bin Banks.” Er unterhielt sich einige Augenblicke mit ihm und Mr. Woodssagte: „Ich frage mich, ob es in Ordnung ist, meinen Pastor mitzunehmen.”
Er sagte:„Du willst doch nicht sagen, dass du so weit heruntergekommen bist, dass dueinen Prediger überall mit hinnehmen musst?”
Er sagte:„Mein Pastor ist dort drüben.”
E-38 Ichdachte, es sei besser, aus dem Auto auszusteigen. Ich stieg aus dem Auto aus,ging dort hinüber, und ich sagte: „Wie geht es Ihnen?”
Er sagte: „Wiegeht es Ihnen? Sie sind also ein Prediger.” Ich sagte: „Jawohl.”
Und er sagte: „Nun gut,” sagte er, „ich bin vermutlich ein Glaubensloser.”
Ich sagte:„Nun gut, darüber gibt es nicht viel zu rühmen, nicht wahr?”
Er sagte:„Ich glaube nicht.”
Er sagte:„Aber was ich gegen euch habe ist, dass ihr über etwas sprecht, wovon ihrnichts wißt.”
„Oh,”sagte ich, „ist das so?”
Er sagte:„Ja mein Herr. Ich höre immer, wie sie über dies loslegen, über Gott undalles.” Er sagte: „So etwas gibt es nicht.”
Ichsagte: „Ah - ha.” Ich sagte: „Nun gut, natürlich wissen Sie, wie es ist, meinHerr,” sagte ich, „jeder nach seinen eigenen Gedanken.” In meinem Herzen dachteich: „Nun Herr, gib du mir jetzt etwas, das diesem Mann hilft - ohne Zweifelaufrichtig.”
Und ersagte: „Ich habe nur einen Prediger in meinem ganzen Leben gesehen, den ichhören möchte - von dem ich gehört habe.”
Ich sagte:„Wer war das, mein Herr?”
Er sagte: „Hier war vor ungefähr zwei Jahren hier drüben ein Prediger ineiner Stadt namens Acton.” Er sagte: „Und eine alte Dame Soundso hatte hier aufdem Berg zwei Jahre lang mit Krebs gelegen.” Er sagte: „Ich und meine Frau... Mankonnte sie nicht mehr auf den Schieber setzen. Man musste ein Laken nehmen.”Und sagte: „Wir waren an jenem Morgen dort oben,” und sagte, „der Arzt hatte amTag zuvor gesagt, dass sie die Nacht nicht mehr überleben würde.
E-39 Sie hatteMagenkrebs. Sie war aufgefressen. Sie konnte kaum noch Gerstenwasser trinkenund hatte es seit Wochen nicht mehr getan. Sie hatten sie mit Traubenzuckerdurch die Venen ernährt, bis ihre Venen zusammenbrachen und sie sagten, dass nichtsmehr für sie getan werden könnte.“
Und sagte: „Ihre Schwester saß dort drüben und hörte den Prediger predigen,und der Prediger kannte hier niemanden, war nie hier gewesen, und er sagte ihr,wer sie war und was ihre Schwester hatte und dachte an ein Taschentuch, das siehatte und sagte, dass sie es auf die Frau legen sollte.” Und er sagte: „An demAbend dachte ich, dass sie eine Heilsarmee irgendwo dort oben hatten, nach alldem Geschrei.” Und er sagte: „Am nächsten Morgen gingen wir hinüber, um zusehen, ob sie tot war.” Und er sagte: „Als wir dort ankamen, war sie auf,machte Bratapfelkuchen und aß sie.” Und er sagte: „Sie tut sogar die Arbeit derNachbarn.” Er sagte: „Nun.”
Ich sagte:„Was ist daran so seltsam?”
E-40 Er sagte:„Nun gut, hier ist es, was ich wissen möchte. Wenn ich diesen Prediger je sehe,dann werde ich ihn fragen, was es war, das ihm über die Frau erzählt hat und warumsie geheilt werden würde.”
„Oh,”sagte ich: „Jawohl.” Eichhörnchenblut überall an mir und dreckiger Bart,ungefähr so lang, wißt ihr. Und ich sagte: „Ich sehe jetzt nicht sehr nacheinem Prediger aus.”
Er sagte:„Nun gut, sieht menschlicher aus.”
Und ichsagte: „Jawohl.” So sagte ich: „Kann ich einen von diesen
Äpfelnhaben?“ Kleine Wespen waren überall daran.
Und ersagte: „Ja.” Ich hob einen auf und biß hinein. Und er sagte: „Bedienen Siesich. Die Wespen fressen sie auf.”
Und ichsagte: „Danke.” Ich nahm einen Bissen davon. Ich sagte: „Das ist einfeiner Apfel.”
Er sagte:„Ja.” Er sagte: „Dieser alte Baum hat viele Äpfel für mich hervorgebracht.”
Und ichsagte: „Jawohl.” Ich sagte: „Wie alt ist der Baum?”
Er sagte:„Ungefähr vierzig Jahre alt.” Sagte: „Ich habe ihn dort gepflanzt, war nur eine Rute.”
E-41 Ichsagte: „Aha.” Ich sagte: „Ich sehe, dass alle Äpfel abfallen und die Blätterfallen.”
Er sagte:„Ja. So ist das eben.”
Und ichsagte: „Ich möchte Ihnen eine Frage stellen.”
Er sagte: „Jawohl,nur zu und fragen Sie.” Er sagte...
Ich sagte: „Was verursacht... ? Nun, wir haben keinen Frost gehabt,” sagteich, „es ist erst Mitte August. Vor Oktober oder November werden wir keinenFrost haben.” Ich sagte: Doch hier fallen die Blätter Mitte August vom Baum.“ Ich sagte: „Was veranlaßt die Blätter abzufallen?”
„Warum,”sagte er, „der Saft geht hinunter.”
Ichsagte: „Was ist, wenn der Saft nicht hinuntergeht?”
Er sagte:„Warum, es würde... der Baum würde im Winter sterben. Der Lebenskeim ist in demSaft.” Sagte: „Wenn... es würde den Baum umbringen. Er würde sterben.”
Ichsagte: „Jawohl.” Ich sagte: „Deshalb geht der Saft zurück hinunter in dieWurzeln, wo es warm ist, bleibt dort den Winter über, kommt im Sommer zurückund bringt neue Blätter und neue Äpfel hervor.”
Er sagte: „Soist es.”
E-42 Ich sagte: „Ich möchte Sie etwas fragen.” Ich sagte: „Welche Intelligenz...? Nun, der Baum hat keine. Welche Intelligenz sagt zu dem Baum: 'Der Winterkommt. Gehe hinunter in die Wurzel und bleibe dort bis zum Frühling desJahres?'” Ich sagte: „Tun Sie Wasser in einen Eimer und setzen ihn auf einenPfahl und schauen Sie, ob das Wasser hinuntergeht, wenn der Herbst kommt. Eswird nicht geschehen.” Ich sagte: „Sie müssen zugeben, dass dort eineIntelligenz sein muss, die veranlaßt, dass der Saft den Baum verläßt, um in dieWurzeln hinunterzugehen. Wenn es nicht so ist, stirbt der Baum. Er verbirgtsich, um sein Leben zu schützen. Nun, der Baum hat keine Intelligenz. Es gibtein Gesetz Gottes, das dies tut.”
Und er sagte: „Nungut, so habe ich darüber noch nicht nachgedacht.”
Ich sagte: „Mein Herr, dieselbe Intelligenz, die dem Baum dort drüben sagt...dem Saft in dem Baum sagt, dass er in die Wurzeln gehen soll, dieselbeIntelligenz ist es, die mir gesagt hat, wer die Frau war und ihr gesagt hat,was geschehen würde.”
Er sagte:„Sie sind doch nicht der Prediger?”
Ich sagte:„Jawohl.” Und dort wurde er zu Christus geführt und starb ein Jahr später alsChrist im Alter von ungefähr fünfundachtzig Jahren.
E-43 Seht, Gott ist überall um uns herum. Gott ist überall. Und wenn wir auf dieNatur schauen, dann finden wir Ihn dort. Nun, nachdem Hiob Ihn im Tod, demBegräbnis und der Auferstehung der Natur gefunden hatte, wie sie sich wieder nachihrer Art hervorbrachte, dann konnte er nicht verstehen was... ein Mensch... geschah.„Wenn ein Mensch,” sagte er, „sich niederlegt, gibt er den Geist auf. Wo ister?” Nun seht, der Baum sündigte nie. Die Natur sündigte nie. Der Menschsündigte. So konnte er nicht... Dann, als Prophet...
Nun, die Bibel, mein Text sagte: „Er macht Seine Geheimnisse SeinenPropheten bekannt.” Das Wort des Herrn kommt zu dem Propheten. Und weil er einProphet war, wir kennen die Geschichte Hiobs, hat Gott es schließlich Hioberklärt, dass der Same des Menschen unvollkommen war, weil die Mutter derMenschen verfehlt hatte, Gottes Wort zu gehorchen. Sie versuchte, es mit etwasanderem zu vermischen, und Gottes Wort läßt sich mit nichts kreuzen. Das ist richtig.
E-44 Jesus sagte, als Er hier war: „Wenn ihr Glauben wie ein Senfsamen habt,würdet ihr zu diesem Berg sagen...” Warum hat Er sich auf Senfsamen bezogen?Senfsamen läßt sich nicht kreuzen. Es ist unverfälschter Senfsamen. Es läßtsich mit nichts kreuzen. Und in anderer Hinsicht sagte Er: „Wenn ihr sovielGlauben habt” - Gottes Wort, Das sich nicht zu Unglauben kreuzen läßt oder inFrage stellen... Oh, ich fühle religiös! Dass ihr Es nicht in Frage stellt!
Ganz gleich, wie die Umstände sind und alles andere ist, ihr stellt GottesWort nicht in Frage; ihr glaubt Es. Ihr sollt Es glauben. Wenn Eva Es nurgeglaubt hätte, dann hätte sie empfangen... und sie hätte Kinder auf die rechteWeise hervorgebracht. Doch bevor sie... ihr Mann zu ihr kam, sie... fand siebereits befleckt, so wie es bei Jehovah war und bei Jesus. Es war eineBeschmutzung in dem Schoß ihres Denkens. Sie hatte einen Samen des Unglaubensgegen Gottes Wort angenommen, weil es etwas Klügeres für sie hervorbrachte undsie mehr Wissen wollte.
E-45 So ist es heute. Ich stehe in einer Schule. Wir wären ein HaufenUngebildeter, wenn es keine Bildung gäbe und Bildung ist ein Teil unsererZivilisation. Doch Zivilisation, Bildung kam nur durch Christentum.Zivilisation ist der Anfang von Chris... oder Christentum ist die Grundlage derZivilisation. Ganz bestimmt. Zivilisation kam durch Christus. Gewiß.
Nun, Gottes Wort nicht zu glauben oder Es mit etwas anderem zu vermischen,um mehr Licht zu haben. Ihr könnt Es nicht vermischen. Es läßt sich nichtvermischen. Ihr müßt Es genauso glauben, wie Gott Es geschrieben hat und wie ErEs gesprochen hat. Nichts ist Dem hinzuzufügen oder Davon wegzunehmen oder irgendetwas,Es ist so zu glauben.
E-46 Nun, und Hiob als Prophet... Schließlich brach die Vision durch. Als erdann sah, dass Gott einen Weg für den Menschen bereiten wollte, wieder zuleben, denn dort würde noch ein anderes gesprochenes Wort sein, Das eineJungfrau empfangen würde.
Das war zuerst Eva, die Es anzweifelte. Als das Wort zu Maria kam,bezweifelte sie es niemals. Sie sagte: „Siehe, eine Magd des Herrn. Mirgeschehe gemäß Deinem Wort.” Seht ihr, sie sagte niemals: „Nun du wartest, bisich Leben fühle, und dann werde ich gehen und Zeugnis geben. Warte, bis ich sicher bin.”
So tun wirsogenannte Christen es heute. „Du wartest, bis ich sicher bin. Warte bis esanfängt, besser mit mir zu werden.” Und: „Warte. Ich sehe etwas geschehen, dannwerde ich es tun.” Nein, mein Herr! Das ist nicht die - das ist nicht dieFrage. Du glaubst Es zuerst.
E-47 Was hat Elia zu der Frau gesagt, zu der er ging und die nichts weiterhatte, als eine Hand voll Mehl? Er sagte: „Mache mir zuerst einen Kuchen, danngehe und fange an.” Das Wunder geschieht erst, nachdem ihr Gottes Wort zuerstgenommen habt. Ihr fangt an, Gottes Wort zu glauben und dann geschieht dasWunder auf dem Wort, denn das Wort ist der Same, der das Wunder hervorbringt.Ihr müßt zuerst das Wort nehmen. Der Heilige Geist gibt Ihm Leben, wie dasWasser, das vom Himmel fällt.
Wir wissen, dass der Heilige Geist repräsentiert, das Wasser den HeiligenGeist repräsentiert, wie... Wie Mose die eherne Schlange in der Wüste erhöhte,so muss der Sohn des Menschen erhöht werden. Warum? Die Menschen, die zugrundegehen. Und als sie die eherne Schlange aufrichteten, rettete es das Leben derzugrundegehenden Menschen. Als er den Felsen schlug... Christus ist der Fels,Der geschlagen wurde und aus Ihm kamen die Wasser des Lebens für einzugrundegehendes Volk. Ihr müßt es glauben und danach handeln. Nun.
E-48 Erinnert euch nun. Dann, als Hiob diesen kommenden Gerechten sah, Denjenigen,Der in den Riß zwischen dem Sünder und Gott stehen und die Brücke spannenkonnte - dieser vollkommene Same... “DieseSamen,” sagt er, „vergehen, ich sehe, wie sie in den Boden gehen. Seine Söhnekommen, um über ihn zu trauern; er nimmt es nicht wahr. Er liegt dort; er stehtniemals auf. Er liegt nur dort, verwest und das war alles. Er steht nie wieder auf,weil er ein unvollkommener Same ist.”
Doch er sagte... Als er herausfand, dass da Einer kommen würde, Der dieVollkommenheit wieder zurück zum Wort Gottes bringen würde, Der einen Wegbereiten - eine Brücke spannen würde, kam der Prophet in den Geist und riefaus: „Ich weiß, mein Erlöser lebt. Und in den letzten Tagen wird Er auf derErde stehen. Obgleich nachdem die Würmer diesen Leib zerstört haben, werde ichdoch in meinem Fleisch Gott sehen.” Er sah den Vollkommenen kommen. Wasgeschah? Hiob als Prophet; die Geheimnisse Gottes sind den Propheten bekannt.Er sprach das Wort. Und als er das Wort sprach, das Gott ihm gezeigt hatte,wurde Es Material, denn Es war ein gesprochenes Wort. Undzu seiner Zeit geschah es genau so.
Christus wurde geboren. Der Erlöser konnte zwischen den Lebendigen und denToten stehen und die Brücke spannen und brachte die Auferstehung. Genau. Warum?Es war das Wort Gottes. Nun er sprach das Wort und das Wort war ein Same und Esreifte zu seiner Zeit. Jeder Same Gottes, der richtigplaziert ist, wird reifen.
E-49 Nun was wäre, wennGott Seine Botschaft durch einen Engel zu Maria sandte und sagte: „Heil, Maria,gesegnet bist du unter den Frauen. Du wirst ein Baby haben und kennst keinenMann;” sie gesagt hätte: „Jetzt warte hier einen Augenblick. Laß mich dich insLabor mitnehmen und du sagst mir, laß den Arzt mir beweisen, wie ich das tunwerde,” seht ihr, „dann werde ich dir glauben.” Es wäre nie geschehen. Dochwohin kam sie? Der Schoß ihres Herzens, der Schoß, in dem ihr Geist war. EuerSchoß eures Geistes ist euer Verstand. Euer Verstand ist ein Kanal.
Ihr habt fünf Sinne, die den Leib kontrollieren. Ihr habt fünf Sinne, welchedie Seele kontrollieren, Bewußtsein und so weiter. Nun, der Leib, da gibt esSehen, Schmecken, Fühlen, Riechen und Hören. Aber da ist nur ein Kanal zurInnenseite jener Seele, um zu zeigen, dass ihr ein Same seid. Ihr seid Seele,Leib und Geist - und dann der eine Kanal, Zugang, der eine Weg da hinein - eure eigene Entscheidungsfreiheit. Das heißt,ihr könnt annehmen oder ablehnen, tut was immer ihr wollt.
E-50 Deshalb war Eva auf der gleichen Grundlage. Sie konnte Gottes Wort nehmenund sagen: „Gott hat gesagt, dass es nicht getan werden soll und verschwindehier.” Das wäre richtig gewesen. Doch statt dessen versuchte sie, es mit SatansLüge zu vermischen und das brachte ihr den Tod. Doch als Es zu Maria kam, wares anders. „Siehe, die Magd des Herrn.” Wie wird das sein? Es kommt nichtdarauf an, wie es geschehen wird. „Du hast Es gesagt, Es ist das Wort Gottes,ich nehme Es an. Siehe die Magd des Herrn. Mir geschehe nach Deinem Wort.” Dawar es. Das entschied es. Und sie war dann in Ordnung.
Seht, sie brachte diesen Keim des Lebens hervor, welcher das Wort Gottes ineiner Form eines Menschen manifestiert war. Und durch den Tod dieses Gerechten,bezahlte den Tod für... die Schuld von einem jeden von uns, der ungerecht ist.Und nachdem Es angenommen wird, bringt Sein Wort Leben und Es bringt Christus zurückin uns, denn Christus ist das Wort, das gesprochene Wort. Und Es wird reifen,wenn du Es annehmen kannst. Ihr, die ihr krank seid, nehmt Es an. Glaubt Es. Esmuss reifen und zu seiner Zeit hervorkommen. Es muss so sein.
E-51 Nun. Wir alle glauben, dass wir in der Endzeit sind. Jedem Menschen, derintelligent ist, glaube ich und der sich umsieht und schaut, zeigt es, dassdies nicht mehr viel länger so weitergehen kann. Ich wünsche jetzt ungefährfünfzehn Minuten, um euch zu zeigen, was ich meine. Jeder weiß, dass etwasgeschehen muss. Alle Schriftstellen deuten darauf hin.
Uns wurde gelehrt, dass die Welt in sechstausend Jahren geschaffen wurdeund das bedeutet eintausend pro Tag, ein Tag wie ein Jahr bei Gott, und soweiter - sechstausend Jahre in der Schöpfung.In Ordnung. Es wird sechs Tage genannt, und die Bibel sagt, ein Tag ist tausendJahre oder eintausend Jahre ein Tag bei Gott.
E-52 Nun, in den ersten zweitausend Jahren kam die Welt, Kosmos (Weltordnung) zuihrem Ende und Gott musste etwas senden, die Gerichte vom Himmel, und die Erdeim Gericht richten und den gerechten Noah und seine Familie retten.
In den zweiten zweitausend Jahren geschah wieder dasselbe. Kosmos,Weltordnung, sogar die Gemeinde war verunreinigt. In Noahs Tagen verspottetensie ihn und machten sich lustig und er predigte 120 Jahre in der Tür der Arche.Und in den zweiten tausend Jahren ging die Gemeinde in Gefangenschaft, begingHurerei mit der Welt und wurde nichts als ein Haufen von Formen undGlaubensbekenntnissen. Und Gott sandte Gericht auf die Erde, indem Er SeinenSohn sandte, kam zum Ende ihrer Macht.
E-53 Dies ist nun 1962 und was sagt die Bibel? Die Bibel sagte, in den letztenTagen würde das Werk verkürzt werden, die Schriften können nicht lügen, um der Auserwähltenwillen, um der Auserwählten willen, sonst würde kein Fleisch errettet. Dann sehen wir, dass wir in der Endzeit sind.
Der siebte ist der Sabbat, welcher das Tausendjährige Reich ist. Das ist...das wird während der Zeit geschehen, der Herrschaft des TausendjährigenReiches. Nun. Doch die sechs Tage sind erfüllt. Der Mensch hat jetzt eine Waffein der Hand, mit der er sich selbst zerstören kann. Er kann die Welt zerstören,er könnte die Welt in einer Sekunde in Stücke explodieren lassen. Er kann einenMenschen in die Umlaufbahn schicken und hier über dem Land umdrehen und sagen:„Ergebt euch oder ich lasse sie los.” Das ist alles. Was würde er tun? Warum,jeder der vernünftig ist, wird sich ergeben. Was dann?
Und nun, die kleine... Es war früher so, dass die großen Nationen diekleinen Nationen beherrscht haben. Nicht mehr. Sie haben dasselbe, seht ihr. Soist es eine Zeit geworden, in der wir sehen und glauben, dass wir in derEndzeit sind.
E-54 Nun, wir könntenhiermit für Stunden fortfahren, doch laßt uns hier für einen Augenblick einigeder Schriftstellen ansehen, die auf den Samen sehen, der für die Endzeitgepflanzt worden ist.
Wenn der Same von... das gesprochene Wort Hiobs - Jesaja sprach davon,jeder Mann Gottes, jeder Prophet Gottes, dem Er Seine Geheimnisse bekanntgemacht hat, sogar David, Jesaja, Jeremia und all die übrigen sprachen vondiesem kommenden Samen. Und als die Zeit kam, war es genauso. Es ist immer so.Es kann nicht versagen. Es ist Gottes Wort. Es ist Ewig. Es kann nichtversagen. Und wir alle wissen, dass Jesus das Wort war.
E-55 Nun. Laßt uns dann Sein Wort nehmen. Hebräer 1 sagte: „Gott hat früher aufverschiedene Weise zu den Propheten gesprochen, doch in diesen letzten Tagendurch Seinen Sohn, Christus Jesus.” Nun, Er war ein Gottprophet. Er war einProphet, sicher. Mose sagte: „Der Herr, Euer Gott, wird einen Prophetenerwecken.” Doch dies war mehr als ein Prophet, Er war Gott im Fleischmanifestiert.
Nun, dieser Gottprophet gibt uns zwei oder drei Zeichen, die wir hierbetrachten möchten, große Zeichen, an die wir uns erinnern möchten. In Matthäus24, als Er gefragt wurde: „Wann werden diese Dinge sein? Was wird das Kommendes Endes der Welt sein? Wann wird all dies geschehen?” nannte Er so vieleverschiedene Dinge, die geschehen würden. Nation würde sich gegen Nationerheben, Königreich gegen Königreich und so weiter und weiter und weiter undweiter. Doch sagte: „Lernt ein Gleichnis von dem Feigenbaum und all den anderenBäumen.”
E-56 Wieviele hier sind Christen? Nun, erhebt eure Hände. In Ordnung, danke. Ichschätze einhundert Prozent. In Ordnung. Gebt jetzt genau acht, wenn wir dieses Fähnrichbringen. Jesus sagte: „Lernt ein Gleichnis von dem Feigenbaum.” Nun, wenn ihrden Feigenbaum seht... Nun, lernt jetzt ein Beispiel wovon? Dem Feigenbaum.Nun, jeder der die Bibel liest weiß, dass der Feigenbaum immer das Geschlechtdes jüdischen Volkes gewesen ist.
Joel sagte: „Was der Nager übriggelassen hat, das hat die Raupe gefressen”und so weiter. Das war der Stumpf, bis wohin die Glaubensbekenntnisse und Dingedie Gemeinde abgefressen haben. Aber sagte: „Ich werde wiedererstatten, sprichtder Herr.”
Nun die Juden waren abgeschnitten, sagt uns Paulus, und die Heiden wieder indas Königreich eingepflanzt. Doch gebt acht. Jesussagte: „Lernt ein Gleichnisvon dem Feigenbaum.” Nun jener Baum, wie Hiob sah, wenn er stirbt, wird erwieder leben?
Sicher. Er sagte: „Nun, wenn ihr den Feigenbaum seht und all die anderen Bäume...” Bäume. Bäume von was? Es gibt einen Baum des Lebens, es gibt einen Baum desGlaubensbekenntnisses, Denomination, es gibt ein Glaubensbekenntnis derNationen. „Wenn ihr seht, dass der Feigenbaum und all die anderen Bäume Knospenhervorbringen, Zweige, die Blätter treiben, sagt ihr, der Sommer ist nahe.”Bemerkt, Er macht ein Gleichnis aus den Nationen.
E-57 Jetzt beschäftigt sich Gott mit den Heiden um einer Braut willen - einenhier und einen dort. Doch Er handelt mit den Juden als eine Nation. Nicht alsein Individuum; als eine Nation. Er hat immer... Das ist Gottes erwählte Nationgewesen. Gott erwählte sie als eine Nation. Missionare gehen nach Jerusalem undso weiter. Wenn Israel gerettet ist, wird es eine Nation sein. Die Bibel sagt, dasssie an einem Tag geboren sein wird. Das ist richtig. Daher wird Israel Christusannehmen als... nur... als eine Nation; nicht nur als Individuen. Doch bemerktnun, was Er sagte, laßt es uns nehmen. Gebt genau acht. „Wenn ihr denFeigenbaum anfangen seht zu sprießen, und all die anderen Bäume ihre Knospentreiben... ”
E-58 Nun, alles hat eine Erweckung - oder hatte gerade eine Erweckung. Die Judensind als Nation zurück in ihrem Heimatland, lassen ihre eigene Fahne wehen,ihre eigene Regierung, ihr eigenes Geld. Sie sind das erste Mal wieder eineNation seit ungefähr... Ich schätze ungefähr achtzehnhundert Jahren. Oh, mehrals das - ungefähr zweitausendzweihundert Jahre, ungefährzweitausendzweihundert Jahre. Israel ist wieder eine Nation. Die älteste Flaggein der Welt, der Davidsstern mit sechs Spitzen weht wieder; und das erste Malnach zweitausendzweihundert Jahren. Und Jesus sagte: „Wenn sie ihre Knospenhervorbringt, ist die Zeit vor der Tür.” Israel, Ersprach zu den Juden.
E-59 Jetzt gebt acht. Er sagte, dass wenn all die anderen Bäume anfangenhervorzubringen... Die römisch-katholische Kirche hat den größten Schwunggehabt, den sie je hatte. Die protestantische Kirche hat die größte Erweckunggehabt, die sie je hatte. Billy Graham und Jack Schuller, die Pfingstler habenihre größte Erweckung gehabt, die sie je hatten. Oral Roberts, Tommy Hicks undall die übrigen von ihnen, große Männer - eine Erweckung.
Bemerkt. Die Mächte haben eine Erweckung gehabt, die nationalen Mächte. DieErweckung ist jetzt im Geschehen. Wer wird die größte Macht sein? Kommunismus?Jeder, den ihr hört... Prediger stehen hinter dem Pult und sagen: „Oh, laßt unsden Kommunismus fürchten.” Unsinn! Zeigt mir die Schriftstelle, wo Kommunismusdie Welt beherrschen wird. Romanismus wird die Welt beherrschen, nichtKommunismus. Schaut auf die Vision von König Nebukadnezar, das Wort des Herrn,das Haupt aus Gold, Erz bis hinunter in die römischen Füße, die Eisen waren undsich nie änderte. Der Stein kam, während es noch im Eisen war und schlug es.Erinnert euch, am Ende war es mit Ton vermischt, die Schwacheit - Ton und Eisenzusammen.
E-60 Dieses große Treffen, das sie gerade hier oben zwischen Chruschtchow undEisenhower hatten... wißt ihr, was Chruschtchow in seiner eigenen Nation,nationalen Sprache bedeutet? Chruschtchow bedeutet Schlamm, Ton. Wißt ihr, was Eisenhowerim Englischen bedeutet? Eisen. Und um es den Menschen so deutlich zu machen,zog Chruschtchow seinen Schuh aus und schlug auf das Pult. Sie werden nichtübereinstimmen. Was wird herrschen? Rom wird herrschen. Ein Bündnis von Kirchenmit Katholizismus... wird es zusammenbinden und genau dort habt ihr es - dieherrschende Macht. Die Bibel sagt das. Das ist der Same, Der nicht versagenkann.
E-61 Schaut nun heute. Lädt dieser neue Papst nicht all die protestantischen Kirchenein hereinzukommen? Gehen sie nicht? Wie steht es mit euch Pfingstlern? Genauso- die Vereinigung der Kirchen. Da habt ihr es. Jener Same muss zum Geschehenkommen. Dies muss geschehen. Es muss reifen. Es ist Zeit dafür zu reifen. DieMenschen - was würden sie tun? Organisieren und bauen weiter größere Gebäudeund größere Organisationen, größere Denominationen. Und was alles? DieselbeSache - genau das, was die Bibel sagte, sie tun würden.
Das ist das, was der Gottprophet Jesus Christus sagte, was geschehen würde.Die Juden würden zurückerstattet werden und es würde eine große Erweckung unterihnen als Nation sein, sie kommen als Nation zusammen. Es würde eine Erweckungunter den Methodisten, Baptisten, Presbyterianern und so weiter sein, eineErweckung unter den Pfingstlern und da habt ihr es. Nation wird gegen Nationkämpfen, der Same reifte. Israel wurde nach zweitausendzweihundert Jahren eineNation. Was ist geschehen? Die Kirchen sind alle zusammen gekommen und habeneine Erweckung. In Ordnung, mein Herr.
E-62 Nun wurde ein anderer großer Same gepflanzt. Er sagte in den letzten Tagen- im 2. Timotheus, dem 3. Kapitel, dortwürde ein großer Abfall vom Bibelglauben unter die Gemeinde kommen. Das istrichtig. Ist das ein Same? Ist das ein Versprechen? Schaut auf sie heute!Schaut auf unsere Gemeinden! Was tun sie? Sie organisieren sich zusammen, siearbeiten zusammen, binden sich zusammen - versagen. Glauben nicht an die Bibel,glauben nicht an das wirklich wahre Wort Gottes.
Ihr sagt:„Die Bibel sagt dies.”
„Jene Dingesind vorbei. Eine solche Sache gibt es nicht. Oh, dort ist nicht so eine Sache.Die Tage der Wunder sind schon vor langer Zeit vergangen. Es gibt solch eine Sachewie die Taufe mit dem Heiligen Geist nicht. Das war für eine Handvoll Menschen- zwölf - damals, die Apostel.” Seht ihr? Was ist das für ein Same? Er reift. Esist der Endzeitzeichen-Samen.
Was hat Jesus gesagt? „Wenn ihr diese Dinge geschehen seht, erhebt euerHaupt. Eure Erlösung ist nahe herbeigekommen,” zur Gemeinde. Wir haben gesehen,dass sie abfallen würde. In Ordnung. Wir stellen das fest. In Ordnung.
E-63 Nun, wir sagten in den letzten Tagen, Joel sagte uns, der andere Teil derSchriften, hört jetzt genau zu, dass dort ein Frühregen und ein Spätregen zurgleichen Zeit sein würde. Wieviele Christen wissen das? Sagt „Amen.”[Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Sicher. Was...
Nun, neulich zu meiner Überraschung, als ich schaute... Früh - und Spätregen würden in derselben Zeitkommen. Nun das Wort „Früh” im Hebräischen, nehmt euer hebräisches Lexikon undfindet heraus, das hebräische Wort für „Früh” bedeutet „Mowreh.” „Mowreh”bedeutet Belehrung. Dort wird ein Belehrungsregen kommen. Was ist es? Den Samen in die Erde legen. Was es hatte...
Was ist geschehen? Nun gut, wir stellen fest, dass ein Belehrungsregenstattfindet. Die Baptisten: „Eine Million mehr in '44” war ihr Ziel, Mitgliederder Gemeinde. Billy Grahams große Erweckungen, unser großer Evangelist, schaut,was er getan hat. Schaut auf Oral Roberts und die Pfingstler. Dort ist ein Belehrungsregenhervorgegangen.
Es hat einennationalen Belehrungsregen gegeben, Kommunismus ist unter die Menschen gesätworden, jede Nation.
Dort isteine römische Erweckung gewesen. Wißt ihr was geschieht? Wenn sie denwestlichen Teil geben, oder den Ostteil von Berlin zurückgeben, das bringt den Kommunismusganz - oder ich meine das römische Reich ganz genau in den alten Kreis, so wiees in der Zeit von Jesus war. Gewiß tut es das, perfekt.
E-64 Dort findeteine Erweckung statt. Was ist es? Ein Säen.
Ihr hört nicht mehr viel von Billy Graham, oder? Wie ist es mit Oral? Wieist es mit den übrigen? Ihr wißt, dass das große Erweckungsfeuer nicht brennt.Was ist es? Es ist Die End-Zeit-Zeichen Same . Die Worte sind gesät worden. Wasist es? Denomination wird Denomination ernten. Das ist es, was sie dazu bringt,sich zu verbünden.
Doch das Wort Gottes ist auch gesät worden. Und wenn der Geist Gottesanfängt zu fallen, dann wird das Wort Gottes in den Menschen leben und diesefalsche Braut, die dort draußen Ehebruch begangen und sich in Glaubensbekenntnissegebracht und ihre Geburtsrechte verkauft hat, wird was ernten? Ein Bündnis vonKirchen, das zusammenzubinden und wie die Dornen und Disteln zu verbrennen ist.Aber wo das Wort Gottes in die Herzen der Menschen gesät worden ist, wird eseine Braut für Christus ernten, so gewiß wie ich hier stehe. Endzeitzeichen.
E-65 Was ist los Gemeinde Gottes? Was ist mit uns los? Was ist los mit euchBaptisten, euch Presbyterianern, Gemeinde Gottes, Nur Jesus, mit all euchübrigen? Was ist mit uns los? Könnt ihr nicht sehen? Der Same... Ihr nicht... Paßtauf, was für eine Art von Samen ihr in den Schoß eures Herzens aufnehmt! Nehmtihr ja keine Glaubensbekenntnisse; nehmt das Wort!
Sie haben so viel über Spätregen gesprochen. Nicht dass ich euch Spätregen-Brüder abtue, aber das ist kein Spätregen. Wenn der Spätregen stattgefundenhätte, dann hätte die Kraft Gottes das getroffen und die Welt durchflutet. DerSpätregen macht sich bereit zu kommen. Was ist los? Die Gemeinde produziertsich selbst etwas, genauso wie Eva versuchte, es zu tun. Sie versuchte mehrLicht zu haben und etwas zu produzieren.
Wir haben dieselbe Sache getan, wir versuchen in uns selbst etwas zumachen. Laßt eure Hände davon. Laßt es Gott tun. Nehmt Sein Wort und glaubt Es.Haltet Es in euren Herzen. Und wenn der Regen anfängt zu fallen, dann wird dasLeben greifen und das Wort wird Sich Selbst manifestieren.
E-66 Ich vermute ihr denkt, dass ich verrückt bin, aber ich bin es nicht. Wennich es bin, dann laßt mich zufrieden - ich bin glücklich so. Deshalb, ichglaube Gottes Wort. Was ist mit der Gemeinde los? Ihr Schoß, ihre offeneGesinnung hat alle möglichen Glaubensbekenntnisse und Dogmen aufgenommen undnicht das Wort Gottes. Als Christus kam, fand er dasselbe, was Adam fand unddasselbe, was Jehovah fand. Und hier sind diese Zeichen und die Endzeiterscheint und die Gemeinde hat die Antwort nicht bekommen. Das ist richtig. Es ist Zeit.
Der Frühregen ging hervor. Das ist der Grund dafür, dass Billy nicht vieltut. Erinnert euch, dort war...
E-67 Jesus sagte: „Wie es in den Tagen Sodoms war,so soll es in dem Kommen des Sohnes des Menschen sein.” Dort waren zwei Engel,die zu den Sodomitern hinuntergingen. Erinnert euch, Lot wandelte einst mit Abraham.Die Gemeinde wandelte einst in Gemeinschaft mit Christus, mit dem Wort. Dochsie haben ihr Geburtsrecht für Denomination verkauft. Jetzt verkauft sie dieganze Sache und organisiert sich in ein großes Bündnis von Kirchen.
Das ist genau, was mit Lot geschah. Er ging dort hinunter. Zwei Engel - OralRoberts und ein Billy Graham, wie es an diesem Tag sein würde - gingen dorthinunter und brachten ihnen das Evangelium. Was geschah? Es kam jedoch eine Schande da heraus.
E-68 Doch Abraham... Einer blieb mit ihm zurück. Dort war einer, den er Gottnannte. Und das Zeichen, das Er dort vor ihnen vollführte - was tat Es? Esbewies, was Er war. Abraham war erwählt, weil er war... Abraham hatte dieVerheißung. Und nun schaut, dies ist Abrahams Same. Die Verheißung ist nichtnur für Abraham gemacht, sondern für seinen Samen. Nicht sein Same Isaak, erversagte. Er bewies es. Doch der Same, der Glaube, den er hatte - ungeachtet der Umstände, wie sehr es gegen dieNatur war, wieviel der Arzt sagte, das es nicht so sei - Abraham... Nachdem ihmdie Verheißung gegeben war, als es unmöglich war...
E-69 Er heiratete seine Schwester - ungefähr siebzehn Jahre alt, seineHalbschwester. Sie hatten keine Kinder. Dann, als sie fünfundsechzig war und erwar fünfundsiebzig, erschien ihm Gott und sagte: „Du wirst ein Baby durch siehaben.” Warum, er nahm Sein Wort. Er machte sich dafür bereit. FünfundzwanzigJahre danach war nichts geschehen. Jetzt ist er einhundert Jahre alt und sieist neunzig. Das hat ihn kein bißchen aufgehalten. „Er stolperte nicht an derVerheißung Gottes durch Unglauben.”
Das ist der Glaube.Das ist der königliche Same Abrahams. Das ist die Art des Samens, der GottesWort nimmt. Das ist die Sache, die die Braut bringen wird. Das ist die Sache,die Christus begegnen wird. Er ist das Wort.
E-70 Und wenn die Gemeinde mit etwas anderem, neben dem Wort besät wird, kannsie nicht gehen, um Ihm zu begegnen. Er hat keinen mißgebildeten Körper mit Pilzdarauf. Er hat einen vollkommenen Leib und Er ist das vollkommene Wort. Und dieGemeinde wird gesät sein und glaubt an das vollkommene Wort. Und dasvollkommene Wort und vollkommenes Wort werden sich zusammen vereinigen als einFleisch und ein Leib, so wie Mann und Frau. Amen! Ich sage nicht zu mir selbst„Amen,” sondern „Amen” bedeutet: „So sei es.” Ichglaube es sowieso. Jawohl!
Der Frühregen ginghervor. Der Regen ist kurz davor zu fallen. Was wird er hervorbringen? Gebtgenau acht.
E-71 Noch ein Zeichen, die törichte Jungfrau. Jesus sagte, dass es kurz vor demKommen des Bräutigams eine kluge Jungfrau mit Öl in ihrer Lampe und eine törichtegeben würde. Und die törichte Jungfrau würde eines Tages aufwachen undfeststellen, dass sie kein Öl in ihrer Lampe hat, wenn es zu dem: „Siehe derBräutigam kommt!” kommt. Das ist, was der Ruf jetzt ist. „Christus kommt!” Undsie wachte auf und stellte fest, dass sie kein Öl hatte.
Öl bedeutet „Geist.” Der Geist ist es, Der das Wort zum Leben bringt. Der Geistist das Wasser, was das Wort zum Leben bringt. Wirf es hinaus... Ihr sagt: „Nungut, wie steht es mit diesen Gemeinden?” Wenn sie denominationelle Samen säen,wird es das zum Leben bringen. Der Geist Gottes wirddas zum Leben bringen.
E-72 Die Bibel sagte: „Der Regen fällt auf Gerechte und Ungerechte.” Hebräer dasvierte, dritte... sechste Kapitel sagt, dass der Regen oft kommt, um dieFrüchte der Erde zu befeuchten. Doch die Dornen und Disteln, die genauso vieljubelten und genauso viel von dem Regen leben, wie sie nur können. „Doch anihren Früchten sollt ihr sie erkennen.” Genau richtig. Da habt ihr es. Nun, alssie das sahen... Seht, die Früchte sollen gesammelt werden, der Regen istbereit zu fallen. Denomination wird Denomination ausbrüten, das ist alles. Dochdas Wort wird Christus ausbrüten, die Braut. Gewiß. Säe das Wort des Samens.Nun, wenn die kluge Jungfrau...
E-73 Habt ihr die „Stimme der Christlichen Geschäftsleute” beachtet? Ich sprecheinternational für sie. Ich kann für sie nicht zurückhalten. Dies ist das Wort.Schaut! Wie ist es mit... Schaut hier auf die Presbyterianer, Episcopalier - hunderte von ihnen überall versuchen, den HeiligenGeist zu suchen. Sie spielen eine große wichtige Sache auf.
Einer meiner kostbaren Predigerfreunde aus Afrika, ein feiner Mann,göttlicher Mann - ich fragte ihn: „Weißt du nicht, was es ist, Bruder? Was istdein Dienst?”
Er sagte: „Ich sollBabylon hereinbringen.”
Kannst du nicht sehen, dass genau zu der Zeit, zu der die törichte JungfrauÖl möchte, damit ihre Samen auch wachsen, zu der Zeit kommt Christus und siewird draußen gelassen. Der große Prediger Billy Graham hat gerade gesagt, dasswir ein Pfingsten brauchen, wir brauchen Leute zurück. Die Episcopalierschrieben einen großen Artikel, ein Faltblatt, so lang, und sagten: „Wirbrauchen Sprecher mit Zungen. Wir brauchen göttliche Heiler in der Gemeinde,die Heilungsdienste haben, Leute, die draußen für die Kranken beten.” Wasversuchen sie, zu tun? Öl in ihre Lampen zu bekommen. Genau. Das ist DieEnd-Zeit-Zeichen Same ! Amen. Während sie versuchte das zu tun, kam derBräutigam und die Braut ging hinein, und sie war ausgeschlossen. Oh, was fürein wunderbarer Tag, in dem wir leben.
E-74 Ich möchte nur noch eine Sache mehr sagen: Bedrängnis zwischen denNationen. Oh my! Furchtlose Anblicke in den Himmeln - glaubt ihr, dass das soist? Schaut. Laßt uns ein paar nehmen... Haben wir noch ein paar Minuten, um esum 9.30 Uhr zu schaffen? Ich möchte das Auditorium nicht festhalten. Es istGnade, dass diese Menschen es uns haben lassen.
Hört! Wie viele... und ihr alle, ihr habt gesehen... Die Nationen wurdengerade vor kurzem über Zeichen aufgerüttelt. Habt ihr gesehen, was dieser Mannin der Umlaufbahn neulich... ? Er fand dort oben Dinge, die er nie... DieWissenschaft weiß nicht einmal, was sie sind. Als er um die Erde fuhr... Unddoch haben sie gesucht und gesucht und gesucht, aber sie haben sie nichtgesehen. Er dachte, seine Umlaufbahn würde in Stücke zerfallen. Es war nichtso. Seine Umlaufbahn war in Ordnung. Lichter.
E-75 Schaut, was gewesen ist über... ihr habt es im Radio gesehen, ihr habt esim Fernsehen gesehen, es ist in der Zeitung gewesen, fliegende Untertassenüberall. Und der Pentagon gab neulich bekannt, ungefähr vor sechs Wochen, eswar nicht erfunden. Sie haben es sogar im Fernsehen gezeigt, wie sie dieseUntertassen erfaßt haben, mit Intelligenz, Lichter, die herunterkamen und soüber dem Pentagon hingen, über ganz Washington D.C. Und sie haben es mit Radarerfaßt und hatten Piloten dort oben. Sie kamen direkt hinein, um sie herum,haben sie ganz umgeben und haben sich dann mit Blitzgeschwindigkeit wegbewegt. Intelligenz! Was ist es?
Jesus sagte, dass es furchterregende Zeichen geben würde, Anblicke in denHimmeln, die Herzen der Menschen versagen, Furcht, Verwirrung von Zeiten,Bedrängnis zwischen den Nationen. Könnt ihr nicht sehen, dass Samenzeit jetzthier ist? Die Erntezeit, die Dinge, von denen die Bibel sagte, dass siegeschehen würden? Der Same, der gepflanzt ist - seht ihr nicht, dass er Lebenangenommen hat und lebt? Das ist es, was los ist.
E-76 Nun, nur noch eine Sache mehr. Hört! Bevor... Nun hört genau zu. Verpaßt esnicht, dies nun zu finden. Vor dem ersten Kommen Jesu, die Astronomen vonIndien, Magier... ich habe in Indien missionarisch gearbeitet und mit Magiernüber dies gesprochen. Und sie haben beobachtet. Sie waren Astronomen - sie haben die Himmelskörper beobachtet. Siesagen, dass Gott sich immer erst in den Himmelskörpern kundtut, bevor Er es aufder Erde tut, bevor Er irgendetwas tut.
Und sie sagten: „Warum, als dies... die drei Weisen gingen, um diesen Königanzubeten, der die Erde beherrschen sollte, ein Babykönig, und sie folgteneinem Stern, sagt eure Schrift.” Er sagte: „Doch ehrlich gesagt waren dort dreiSterne, die zusammen kamen und diesen einen Stern ergaben.” Und sie sagen, dass...Der christliche Astronom, mit dem ich sprach, oder Magier, er sagte: „Dasbedeutet, dass es drei Rassen von Menschen gab, für die dieser Mann starb. Dieeinzigen drei Geschlechter, die es gibt sind die Menschen von Ham, Sem undJaphet. Und wenn Sein Evangelium den Menschen Hams, Sems und Japhets gepredigtworden ist - sie kommen in Seinem Evangelium zusammen - dann wird die Rückkehr sein.”
Das ist in Ordnung, wenn er das glauben will. Drei ist die Zahl derVollkommenheit. Doch was ich glaube, was diese waren? Was glauben wir? Es wareine Drei der Vollkommenheit, die zeigt, dass die Dreieinigkeit Gottes (Vater,Sohn und Heiliger Geist) in einem Menschen manifestiert worden war, JesusChristus, der eine vollkommene Mensch. Alle anderen Menschen hatten versagt.Alles andere war gestorben. Doch hier kam ein Mensch, der nicht sterben konnte.Vollkommenheit, dass sogar der Tod Ihn nicht umbringen konnte. Er stand wiederauf.
E-77 Drei ist die Zahl der Vollkommenheit. Wir alle wissen das. Drei ist GottesZahl in Seiner Zahlenfolge. Gott wird durch Seine Zahlen erkannt. Drei istVollkommenheit und sieben ist Anbetung, vierundzwanzig ist Anbetung, vierzigist Versuchung, fünfzig ist Pfingsten, Jubiläum, seht ihr, und so weiter - alleSeine Zahlen. Seine Zahlenfolge Gottes ist vollkommen, ist in Vollkommenheit.Nun, drei ist die Zahl der Vollkommenheit. Gerade zuvor als... hört jetzt genauzu. Als der kleine Babychristus geboren wurde, gingen drei Sterne zusammen undergaben den einen Morgenstern, der das Kommen eines Kind - Christussesreflektierte, eines Vollkommenen.
E-78 Nun was geschah? Wir sehen ein Brausen in den Zeitungen, über Fernsehen,hinaus über die Nationen gehen, wonach gerade fünf Sterne mit der Welt in eineLinie gekommen sind. Was bedeutet fünf? Eine Zahl der Gnade. Immer, wenn dieseSterne hineinkommen, dann geschieht etwas auf der Erde. Was ist geschehen? FünfSterne haben sich formiert. Was war es? EineBekanntmachung wovon?
Schaut nur, was seit dem geschehen ist. Deutschland wurde fast von derLandkarte gewaschen. Einige der Magier sagten, dass die Welt wie eineWassermelone bersten würde. Jede Bedrängnis ist durch sie für die letzten Tage prophezeit.Schaut, was geschehen ist. England hatte neulich einen Sturm, der an einem Tagsiebzigtausend Häuser weggeblasen hat. Überall Katastrophen. Kalifornien, LosAngeles, beinahe in den Ozean gewaschen. Was ist es? Der Anfang von Leid.Erdbeben haben überall zugenommen. Warum ist das so? Fünf Sterne sind in eineLinie gekommen. Gnade, Gottes Gnade.
Was ist geschehen? Eine Kind - Gemeinde, hallelujah, eine Braut, Kindheit, dassdie Kraft Gottes angefangen hat, auf sie zu fallen. Sie nimmt Form an - eine Braut für diesen Bräutigam. Diese dreiSterne bedeuteten Seine Vollkommenheit des Himmlischen Vaters, derDreieinigkeit, die eins wurde unter uns auf der Erde - Gottes Ämter wurden einAmt. Was geschah jetzt? Es ist die Gemeinde des Lebendigen Gottes, die unterdem Wort Gottes zusammenkommt, und der astronomische Himmel kündigt ihrHerannahen an. Amen! Ihr mögt das nicht glauben, doch es ist genau dasselbeWort. Jawohl.
E-79 Was geschieht? (Ich schließe.) Ich möchte dies sagen. Freunde, die Gemeindekommt hervor. Gott wird eine Gemeinde ohne Flecken oder Runzeln haben. Sie istvorherbestimmt. Gott sagte es so, Er würde sie haben. Das macht es richtig. Werist ein Glied davon? Ich weiß es nicht. Ich vertraue, dass ich es selbst bin,ich vertraue, dass ihr ein Glied davon sein. Doch Er wird einen Leib ohneFlecken oder Runzeln haben.
Und ich glaube, dass diese Zeichen der letzten Tage und die Dinge diegeschehen, sie alle verflechten sich miteinander um zu zeigen, dass Christusbereit ist, für diese Braut zu kommen. Es ist Gott in Seinem Wort in einemMenschen manifestiert, ein vollkommener Mensch; so kommt Gott und Sein Wortwieder - und manifestiert Sich Selbst in einer Braut. Wird nicht tun, wie Eva -Es mit etwas anderem vermischen, sondern das unverfälschte Wort Gottes wird injene Gemeinde geboren werden und sie wird so stehen, wie Jesus Christus mitSeiner Geistsalbung in Seinem Wort stand. Amen! Ich glaube, es ist jetzt dieAnkündigung.
E-80 Der Prophet sagte: „Es wird ein Tag kommen, der weder Tag noch Nachtgenannt wird, doch zur Abendzeit soll es Licht sein.” All ihr Bibelleser wißtdas. Was geschieht? Die Zivilisation bewegt sich vom Osten zum Westen, Chinaist die älteste Zivilisation, die wir haben. Die Zivilisation hat im Ostenangefangen. Sie ging mit der Sonne, bewegt sich zum Westen. Wo ist sie jetzt?An der Westküste. Wenn sie noch weitergeht, ist sie wieder zurück im Osten. Versteht ihr, was ich meine?
Dieselbe Sonne, die im Osten aufgeht, ist dieselbe Sonne, die im Westenuntergeht - dieselbe S-o-n-n-e. Und derselbe S-o-h-n, Sohn Gottes, der auf dieErde kam, um eine Braut aus den östlichen Menschen zu nehmen. Und jene Brauthat sich so beschmutzt, wie Eva, wie Jehovahs Braut. Derselbe Sohn, der dort scheint,der dort mit Seiner selben Kraft auf Pfingsten geschienen hat, um den Samen zureifen, den Er gepflanzt hat, derselbe Sohn scheint jetzt in der westlichenHemisphäre. Wozu? Um den Samen zu reifen, der gepflanzt ist, um eine Braut hervorzubringen.Das Abendlicht des Evangeliums wird eine Braut, Amen, für den Herrn Jesushervorzubringen. Dort sind einige derAbendsamenzeichen, hunderte von ihnen.
E-81 Wir haben fünf Minuten bevor wir schließen. Seid ihr einer von ihnen? Glaubt ihr, dassihr einer von jenen Samen seid? Glaubt ihr, dass in euer Herz das unverfälschteEvangelium gesät worden ist? Und es nichts in der Welt gibt, was das WortGottes aus eurem Herzen nehmen kann? Glaubt ihr das? Wenn es nicht so ist, meinFreund, ich sehe euch vielleicht auf dem Angesicht der Erde nicht wieder, docherinnert euch an das Wort des Herrn, und das Geheimnis des Herrn ist SeinenPropheten bekanntgemacht. Seine Propheten haben Davon gesprochen. Hier ist Es,direkt hier jetzt. Wir sehen, wie Es zum Geschehen kommt. Als eine Warnung füreuch wiederhole ich, was sie gesagt haben.
Wenn ihr jene Samen nicht habt und wenn ihr heute Abend hier seid und keinChrist seid, ihr... Vielleicht gehört ihr zur Gemeinde. Verpasse nicht dieseGelegenheit, Bruder. Höre ja nicht auf jene Dinge. Das ist eine gekreuzteAngelegenheit. Das Wort Gottes muss in dir so überlegen leben, wie in JesusChristus, denn Er ist das Haupt. Sein Leib kann nicht das eine sein und SeinHaupt etwas anderes. Es muss dasselbe Wort sein. Wenn deine Gemeinde nur Dogmenund Glaubensbekenntnisse bereitstellt, die nicht schriftgemäß sind, dann glaubees ja nicht. Du kannst nicht in einer Gemeinde angeschlossen sein, du bistdurch das Wort des Lebendigen Gottes in einen Leib hineingeboren. Wenn du das nicht hast, riskiere ja nichts..
E-82 Wenn du hier hinunter gegangen wärest, um eine Schüssel Suppe zu kaufen,und du hättest eine Spinne darin, dann würdest du das Restaurant belangen.Warum, du würdest die Suppe auf keinen Fall essen, weil du Angst hättest, dassdu diesen Leib zerstörst. Bruder, fürchte nicht das, was den Leib zerstörenkann, sondern den, der zerstören kann... beides, Leib und Seele in der Hölle.Wenn du es mit deiner Speise genau nimmst, dann würdest du nichts essen, wasschmutzig ist und den Leib krank macht oder Übelkeit verursacht. Und dannschluckst du irgendein Glaubensbekenntnis für deine Seele, die Ewig ist, wenndieser Leib doch umkommen muss? Laß ja den Teufel dir dieses Zeug nicht indeinen Rachen stopfen.
Du wirst vom Geist Gottes wiedergeboren und dein Geist wird jedes Wort, DasGott hier geschrieben hat, bezeugen. Und jede Verheißung, die Er gegeben hat,wird sich in dir manifestieren. Der Geist Gottes wird kommen und in dir leben.Du bist der Leib Christi, die Repräsentation von Ihm selbst hier auf Erden.Wenn du das nicht hast, wenn du nicht für Göttliche Heilung glauben kannst.
E-83 Wenn du hier bist und krank und du glaubst, dass Gott dir Göttliche Heilunggewähren wird, dann plaziere einfach das Wort: „Ich bin der Herr, Der all deineKrankheiten heilt. Herr, ich glaube es.” Beachte, was geschieht. Sage: „Herr,ich glaube es. Öffne jeden Kanal. Und hier bin ich.” Beachte, was geschieht. Dasselbe, was mit dem kleinen sterbenden Mädchen neulich geschah. Tausende und mehr um die Weltherum.
E-84 Stand und sah sie durch... ich sah... in Südafrika habe ich ein Gebet übereine Gruppe von Menschen gemacht und sie schätzten... brachten sieben große Lastwagenladungen... My, ihr habt in Georgia nicht einen solchenLastwagen - fast sechs oder acht Räderhier hinüber.
Und am nächsten Morgen... mit dem Bürgermeister der Stadt, der dort saß,kam an das Fenster und sagte: “Bruder Branham, komm herunter und schau hier.”Sie kamen die Straße hinunter, dort kamen sie die Straße mit siebenWagenladungen von Krücken und Rollstühlen herunter und alles, was die Leute... Niemalshabe ich einen von ihnen angerührt - habe nur das Wort gebracht und ihnengesagt, daß sie Es glauben sollen, und das haben sie getan. Und die Menschen,die am Tag zuvor in diesen Dingen waren, gingen hier die Straße hinuntermit ihren Händen über ihren Herzen und sangenin ihrer eigenen Eingeborenensprache: „AlleDinge Sind Möglich, Glaube Nur.”
„Er sandte SeinWort.” Das ist alles, was du tust - sende das Wort und die Gemeinde empfängtEs. Wer von Gott geboren ist, nimmt Gott auf und glaubt Gott. Glaubt ihr Ihm?Laßt uns unsere Häupter beugen. Ich werde für diese Taschentücher beten.
E-85 Mit euren Häuptern gebeugt und jedes Auge geschlossen, würde ich euch gerneine ernste Frage stellen. Wenn du nicht mit Gott in Ordnung bist, wenn etwasin dir ist, daß dich nicht glauben läßt, daß diese Bibel das inspirierte WortGottes ist, und du nicht glauben konntest, daß du gemäß ihren Vorschriftenleben konntest, würdest so viel tun wie deine Hände erheben und sagen: “Gottsei barmherzig. Ich möchte, daß du für mich betest, Bruder Branham, daß ich soein Christ sein werde.” Bist du hier? Erhebe deine Hände. Danke, junge Dame.Danke. Gott segne dich. In Ordnung. Es ist eine Person im Gebäude, die dasdenkt, zwei, die das denken.
Ich bin nicht einer von den Personen die überreden, wenn das Wort es nichtbewegen kann. Du kannst es nur so tun, wie du vorherbestimmt bist, es zuglauben. Erinnere dich, obwohl Jesus so viele Wunder tat, konnten die Pharisäer es nichtglauben. Sie konnten es nicht in ihre Köpfe bekommen, weil sie nicht so seinsollten. Wenn dein Herz so hart ist, daß du genau dort weißt, daß das WortGottes sich nicht durch dich auswirkt und du dann deine Hand nicht zu Gotterheben willst und um Barmherzigkeit bitten, was wirst du dann am Tage desGerichts tun? In Ordnung.
E-86 Ist vielleichtjemand krank, der möchte, daß an ihn gedacht wird? Erhebe deine Hand. Drei odervier, fünf, sechs, sieben, acht, ungefähr zehn.
In Ordnung. Laßt uns unsere Häupter beugen. Zweifele nicht - du, meinekleine Schwester dort hinten, die du deine Hand erhoben hast. „Denke an mich” -Gott segne dich, Schwester. Segne dein zartes Herz. Und möge das Wort Gottes indeinem kleinen Herzen heute Abend wurzeln und du ein Missionar für Christuswerden.
Dieser Mann, der seine Hand hier ein wenig später erhoben hat. Bruder, deinHaar ist grau. Doch erinnere dich, Abraham war fünfundsiebzig Jahre alt, bevorGott jemals zu ihm sprach. Möge Gott Seine Wurzeln vom Wort heute Abend indeinem Herzen pflanzen. Und wenn der große Regen fällt, möge es nicht nur ein Glaubensbekenntnishervorbringen; möge es Christus manifestiert in dir hervorbringen.
E-87 Jeder einzelne von euch, welcher seine Hand für Heilung erhoben hat, dieBibel sagte: „Das Gebet des Glaubens wird die Kranken erretten und Gott wirdsie aufstehen lassen.” Wenn der Same in deinem Herzen liegt, werde ich beten, dassder Heilige Geist diesen Samen gerade jetzt bewässern wird. Etwas wirdgeschehen.
Gott sieht nicht die Person an. Wenn Er einen erretten wird, wird Er denanderen erretten, der Es glauben wird. Wenn Er den einen heilt, wird Er denanderen heilen. Doch ihr müßt Es glauben. Wenn ihr Es glaubt, werde ich jetztfür euch beten.
E-88 Unser Himmlischer Vater, ich halte meine Hand über einige Taschentücher,die hier liegen. Jemand hat vielleicht irgendwo jemanden, den er liebt und derkrank und betrübt ist, etwas, das mit ihnen nicht in Ordnung ist, vielleichteine Mutter irgendwo mit einem kleinen kranken Baby, vielleicht ein alterblinder Papa, der hier draußen in Georgia irgendwo in einer Hütte sitzt,vielleicht einer in einem Krankenhaus irgendwo. Du weißt über alle diese Dinge.Herr, wir wissen das eine, dass Du der Christus bist, Der bereits ihre Heilungerkauft hat. Ich sende Dein Wort durch ein Gebet, Herr. Du sandtest Dein Wort.
Die Frau kam zu Dir und sagte: „Herr, sei mir gnädig, Du Sohn Davids.” Unddu warst kein Sohn Davids für sie - sie war eine Heidin.
Dusagtest: „Es ist nicht fein, wenn ich das Brot der Kinder nehme und es eurenHunden gebe.”
Siesagte: „Das ist die Wahrheit, Herr. Doch die Hunde werden die Brocken unter demTisch des Meisters nehmen.”
Dusagtest: „Weil du das gesagt hast, wird deine Tochter leben.” Und wir stellenfest, dass als Du nach Hause kamst... oder, als sie nach Hause kam, war
Dein Wortbereits dort hingekommen und hatte das Mädchen geheilt.
E-89 Ein Vaterfragte einmal wegen seinem Kind, zu welcher Zeit es war. Sie sagten, es seiungefähr die elfte Stunde gewesen, als das Fieber ihn verließ. Du sandtest DeinWort. Herr, ich sende Dein Wort mit einem Gebet des Glaubens. Ich sende Es zudem kleinen Mädchen dort, das seine Hand hochhielt. Ich sende Es zu dem Mann,der seine Hand erhob. Möge Es heute Abend für Errettung greifen. Gewähre es,Herr.
Nun Dusagtest: „Wer glaubt... Meine Worte hört und an Den glaubt, Der Mich gesandthat, der hat immerwährendes Leben.” Nun, Herr, das ist Dein Wort. Du sagtestso.
Gemäß der Wissenschaft haben sie jedes Gesetz gebrochen. Die Wissenschaftsagt, dass ihr eure Hand nicht erheben könnt; die Anziehung hält sie unten.Doch es ist ein Geist im Menschen. Er kann eine Entscheidung treffen und seineHand erheben, denn da ist ein Geist, der ihn regiert und der die Regeln derWissenschaft bricht. Nun sprach Gott und sie haben ihre Hand zu ihrem Schöpfererhoben. Himmlischer Vater, möge Dein Wort gerade jetzt in ihre Herzen fallen,in den Schoß ihrer Herzen. Bringe durch sie die Braut Christi hervor. Gewährees, Vater.
E-90 Für die, die ihre Hände in diesem Gebäude hier erhoben haben, die kranksind; sie erhoben ihre Hände, weil sie bedürftig sind. Sie glauben Dir, dass Duein Heiler bist. Nun bete ich dieses Gebet des Glaubens. Ich sende es, Herr. Indem Namen Jesu Christi, möge dieser Glaube jetzt in jedes Herz fallen. Möge dasWort Gottes dort einfach so nachdrücklich sein, bis Es für jeden einzelnen vonihnen Heilung hervorbringt. Gewähre es, Vater.
Jetzt spreche ich wieder für diese Taschentücher, die hier liegen. In derBibel hieß es, sie nahmen vom Leib des Paulus Taschentücher und Schürzen undunreine Geister verließen die Menschen und Krankheiten verschwanden. Nun, wirsind nicht Paulus. Doch es war nicht er, der es tat, denn in ihm war das Wort. Du bist noch dasselbe Wort.
E-91 Nun, Vater, einmal war Israel von dem verheißenen Land abgeschnitten. Eswar Deine Braut. Du hattest sie auf dem Weg zum verheißenen Land. Du machtesteinen Weg für sie. Der Feind kam in den Weg. Du schautest mit zornigen Augendurch die Feuersäule hinunter. Das Meer erschrak; es bewegte sich zurück. Israel ging weiter.
Nun, Gott, schaue nicht durch die Feuersäule, sondern schaue durch das BlutDeines eigenen Sohnes, Der für diesen Zweck starb. Und ich sende Dein Wort.Möge der Teufel erschrecken, möge er weggehen und mögen diese Menschen zudieser Verheißung Gottes wie Israel ohne irgendein Versagen kommen. Mögen siezu dieser großen Verheißung kommen: „Über alle Dinge möchte ich, dass du inGesundheit gedeihst.” Gewähre es, Herr. Möge dies das Werk tun, wo wir Eshinsenden und sagen, dass Dein Wort nicht leer zu Dir zurückkommen wird. Eswird das erfüllen, wofür Es bestimmt war. Und ich bete dieses Gebet des Glaubensfür diese Menschen in dem Namen Jesu Christi.
E-92 Während wir unsere Häupter gebeugt haben, wieviele von euch nun möchtenannehmen, was gesagt worden ist und glauben, dass das Wort Gottes zu euchgekommen ist und ihr Es annehmt? Jeder einzelne, der seine Hand erhoben hat,ganz gleich wofür es war, werdet ihr eure Hand erheben und sagen: „Ich glaube.Ich nehme Es gerade jetzt an. Ich glaube, dass ich das habe, worum ich gebetenhabe.” Gott segne euch. Das ist wunderbar. Das ist fein. Gott segne euch. Ichhoffe, dass das Wort Gottes Seine Wurzeln in euch schlägt.
E-93 Nun, ihr habt... während ihre eure Häupter gebeugt habt, ihrhabt einen Pastor hier, einen lieblichen Bruder, der hierher kommt und eineBemerkung macht wie vor ein paar Augenblicken. Evangelisten müssen nicht allesin der Versammlung tun. Ihr müßt euren Pastor kennen, diesen frommen Mann. Ichbin so froh zu diesen Menschen zu kommen, die ihre Hände für diese Dingeerhoben haben, und ihnen diesen lieblichen Pastor zu geben. Laßt ihn euch jetztzu den tieferen Erfahrungen Gottes für eure Heilung und für eure Errettungführen. Gott segne euch.

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