Die End-Zeit-Zeichen Same
Datum:
62-0319
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Dauer:
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Übersetzung:
BBV
Tifton, Georgia, USA
E-1 Guten Abend, Freunde. Es ist ein Vorrecht,heute Abend wieder hier in Tifton zu sein. Dies ist so etwas wie eine großeÜberraschung für mich. Ich sagte unserem guten Freund, Bruder Welch Evans voreiniger Zeit, als ich ein wenig müde wurde, ich sagte: „Ich komme herunterdurch Tifton, um angeln zu gehen.” Und ich sagte: „Wenn ich komme, werden wiruns dort irgendwo treffen und wir werden (dachte ich) eine Gebetsversammlung ineiner Hütte haben.” Und hier finde ich mich heute Abend in einem Schulauditoriumwieder.
Und ein wenigheiser, von zu vielem Sprechen. Ich hatte gestern eine kurze Predigt, nur sechsStunden lang, das war alles, so lange habe ich gepredigt. So... jetzt jage icheuch keinen Schrecken ein. Ich werde heute Abend nicht so lange brauchen. Dabin ich ganz sicher! Doch ich bin ein wenig heiser und - und auf der Durchreise.
E-2 Doch es ist einVorrecht, hier zu sein und diesen feinen Pastor zu treffen, der gerade einesolch feine, königliche Einleitung gegeben hat. Wir freuen uns immer,wenn wir die Menschen treffen.
Und die Aussage, die der Bruder gerade gemacht hat, ist absolut dieWahrheit. Wir können „Amen!” dazu sagen, denn der Teufel ist in diesen letztenTagen wie ein brüllender Löwe, der herumgeht und verschlingt, was immer er nurzum Verschlingen findet, denn er weiß, seine Zeit ist kurz. Er hat nicht mehrviel Zeit übrig, es zu tun, deshalb muss er es tun, während er Zeit dazu hat.
Ich magdie Situation dieses kleinen Auditoriums. Wir sind der Schulverwaltung, demSchulleiter und denen sehr dankbar, die so nett waren, es uns für euch feineMenschen zur Verfügung zu stellen, die ihr hier in Zusammenarbeit für diesekleine, auf der Stelle arrangierte Versammlung seid. Und wer auch immer diekleine Willkommensmatte, die ich bemerkt habe, hier auf der Straße ausgelegthat, das war sehr fein. Ich glaube, ein Bruder Willie hier drüben warderjenige, der das tat und ich schätze es.
E-3 Ichmöchte vielleicht, wenn der Herr irgendwann will, dass wir für eine Serie von Versammlungenherkommen können, mit diesem feinen Pastor und anderen hier und eineZusammenkunft für vier oder fünf Abende arrangieren, die wir ausreichendankündigen könnten, all die Gemeinden zusammenbekommen; denn, wißt ihr, wirbrauchen einander gerade jetzt, mehr als jemals in der ganzen Geschichte derWelt, ist es gerade jetzt so. Wirklich königliche Gläubige, wir braucheneinander. Und so bin ich... es ist immer ein Segen, wohin man auch geht undGottes Volk trifft. Es ist überall ein Segen.
E-4 Ich sehe,dass wir hier einige Kinder haben. Ich beobachtete einen kleinen Jungen und einMädchen, die hier vor ein paar Augenblicken in der ersten Reihe saßen, die niedlichstenKleinen, winzig kleine Dinger saßen dort, so lieb. Ich mag das. Kinder... Daist etwas an Kindern, das unschuldig und lieblich ist. Ich - ich mag das.
Und nun,ich danke euch sehr, dass ihr heute Abend herausgekommen seid. Nun dachte ich, dasses heute Abend schön wäre, wenn wir uns einfach Zeit nähmen und etwas Samensäen würden, der... vom Wort des Herrn.
Und gestern predigte ich diese sechs Stunden über ein Thema „Der OriginalSame des Wortes.” Und wir brachten es von 1. Mose bis Offenbarung vor- undzurück auf ein Sechs-Stunden-Tonband, das was Gottes Programm war, was Er istund wie das gesprochene Wort Gottes der Same Gottes ist. Und die Bibel sagte, dass(drüben in Lukas) dass das Wort Gottes ein Same ist, den der Säemann säte.
E-5 Und jetzt wissen wir, dass jedes gesäte Wort bewässert werden muss, bevores seine Ernte hervorbringen wird. Doch wenn das Wasser auf den Boden fällt,ganz gleich welche Art Samen in diesem Boden ist, er wird nach seiner Arthervorbringen, denn Gott sagte im 1. Mose 1:11, „Laß jeden Samen nach seinerArt hervorbringen.” Damit jede Sache... Und wenn das Wasser fällt, Hebräer, 6.Kapitel, stellen wir fest, dass die Regen oft auf die Erde kommen, um sie zubewässern, sie zu versorgen, um die Frucht hervorzubringen. Doch das Unkrautund die Dornen und Dinge, die in der Erde sind, kommen durch dasselbe Wasserhervor. Aber an ihren Früchten werden sie erkannt.
So erkennt man Christen an den Früchten des Heiligen Geistes. Das ist, wasdas Leben eines Christen beherrscht, beweist, was er ist. Und die Frucht desGeistes ist Liebe, Freude, Friede, Glaube, Langmut, Güte, Sanftmut,Sanftmütigkeit, Geduld im Heiligen Geist. Diese Früchtemanifestieren sich durch Christen.
E-6 Nun, wir stellten gestern fest, dass dort indem der Same gesät wurde, derSame der Zwietracht, das war... säte die Zwietracht, als er Eva eine Lügeerzählte. Und wir finden heraus, ein Wort, das Gott sprach, nicht zu glauben,jeden Tod verursacht hat, der je geschah, jede Krankheit und all diese Sorgen,nur glauben... nur ein Wort nicht zu glauben. Sie hat es nicht genau geglaubt.Sie versuchte, etwas damit zu vermischen, und nichts wird sich mit dem WortGottes mischen lassen. Es muss so sein, weil es der Original Same ist. Gott istewig, und Gott ist das Wort. „Am Anfang war das Wort, und das Wort war beiGott, und das Wort war Gott. Und das Wort wurde Fleischunter uns.”
E-7 Nun, Gott und Sein Wort ist dasselbe Wesen. Denkt mal! Ich glaube, dassGott eines Tages die Welt richten wird. Nicht nach dem Beschluß einesKongresses, nicht nach dem Beschluß einer Kirche, sondern nach Seinem Wort wirdEr die Welt richten. Wenn wir eine Kirche, Organisationskirche nehmen müßten,welche von ihnen ist richtig? Sie unterscheiden sich so sehr voneinander. DieKatholiken unterscheiden sich von den Protestanten, die Protestantenunterscheiden sich von den Orthodoxen, die Ortho... , warum, wir... jedereinzelne ist anders. So, welche von ihnen ist daher richtig? Wir würden ständigein Durcheinander in unseren Gedanken haben. Man wüßte nicht, was zu tun ist.Und ein gerechter Gott, der Richter der ganzen Erde, wird uns sicher etwasgeben, wonach wir gerichtet werden.
E-8 Nun, ich lese in der Bibel, dass „Himmel und Erde vergehen werden, aberGottes Wort wird nicht vergehen.” Ich lese in der Bibel, dass „wer auch immeretwas herausnimmt oder etwas hinzufügt, dessen Teil wird aus dem Buch desLebens genommen,” damit es genauso steht, wie es ist. Viele versuchen zu sagen,dass es verfälscht worden ist, dass dies oder jenes damit getan wurde. Ichglaube das nicht.
Ich glaube, dass es einen Maßstab geben muss, nach dem Gott die Gemeinderichten wird oder die Welt. Es muss einen Maßstab geben. Er kann nicht inGemeindeorganisation liegen, denn sie weichen ab. Wer wüßte, was zu tun ist?Aber es gibt einen Maßstab und das ist Sein Wort. Ich glaube, dass Gott überSein Wort wacht. Ich glaube, dass das Wort exakt so interpunktiert ist, wieGott es möchte - die Bibel. Es ist Gottes Wort an die Menschen. Dort ist, wo...der Grund, warum ich an das Wort glaube. Und ich glaube, dass das Wort ein Sameist, und wenn der Same in den richtigen Boden gesät und durch den HeiligenGeist bewässert wird, wird er nach seiner Art hervorbringen. Jede Verheißung,die Gott machte, wird Gott erfüllen.
E-9 Wenn wir sehen, wie Gott einen Menschen heilt... Hier vor ein paar Tagen,hier in unserer Gemeinde gab ich bekannt, dass ich beabsichtige, dort an einemSonntag zu predigen - am letzten Sonntag, es ist jetzt eine Woche her, eineWoche seit letzten Sonntag. Sie brachten ein kleines Mädchen auf einer Trageherein. Sie hatten mich nachts auf die Straße gerufen und gesagt: „Das Mädchenkann nicht leben.” Der Krebs war so schlimm. Ungefähr siebzehn Jahre alt. „Siekann nicht einmal dort hinkommen. Sie wird sterben, bevor sie ankommt.” Es warein bejammernswerter Fall, ein liebliches kleines Kind im Alter von siebzehnJahren.
Um meiner Gemeinde etwas zu beweisen, habe ich das Kind überhaupt niemalsangerührt. Ich habe sie nicht annähernd angerührt. Ich ging hinein. Lag aufeiner Trage... Natürlich waren dortandere kranke Menschen, doch ich war um das Kind bekümmert, um ihren Geistaufzufangen, als ich mit ihr sprach. Und sie schien ein sehr feines kleinesMädchen zu sein. Ich sah keinen Grund, warum dieses Mädchen ein frühes Grab habensollte und dass es der Teufel war, der versuchte, ihr Leben zu nehmen. Daherhabe ich das Kind überhaupt niemals angerührt, ging direkt mit dem Wort zumPult und blieb genau bei dem Wort. Und das Wort heilte sie so umgehend, dasssie aufstand und wegging - es ist jetzt in Ordnung, sie lebt wie jeder andereauch. Sie können nirgends eine Spur davon finden. Habe nicht einmal das Wortangerührt oder sie angerührt.
Seht, das Wort ging hervor und sie glaubte das Wort und das Wort ist GottesLeben und Gottes Kraft. Und das Wort ist, was es tut. Das Wort heilt dieKranken.
E-10 Dann sagt ihr: „Nungut, Jesus heilte die Kranken.”
Er ist das Wort. Er ist das Wort. Wenn ihr das Wort aufnehmt, nehmt ihrJesus auf, denn Er ist das Wort. „Das Wort wurde Fleisch gemacht und wohnteunter uns.” Wir glauben das, nicht wahr? Jedes bißchen. Wir glauben, dassChristus Gottes Wort manifestiert ist; und wir glauben, dass Seine Brautdasselbe sein muss. Wir glauben, dass sie jedes bißchen vom Wort glauben mussund das Wort in sich haben muss, denn sie ist ein Teil des Leibes. Sie ist derLeib, von dem Er das Haupt ist.
Und als Er starb und sich aus den Toten erhob und auferstand und in derHöhe zur Majestät Gottes auf Seinem Thron saß - rechte Hand der Majestät, dannsind wir Seine Abgeordneten. Und wir betrachten uns selbst als tot und durchdie Taufe begraben, mit Ihm auferstanden und jetzt mit Ihm zusammen anhimmlische Örter in Christus Jesus gesetzt. Das sollte uns alle zum Jubelnbringen, nicht wahr? Denkt darüber nach! Wir sind... Nicht werden sein; wirsind jetzt. Jetzt sind wir Söhne Gottes, jetzt sind wir Töchter Gottes. Nicht werden gesetzt, jetzt sind wir gesetzt. Kann nicht...
E-11 Jesus sagte, dass die Schrift erfüllt werden muss. Jedes Wort muss zumGeschehen kommen. Heute sind wir so weit davon weggekommen. Wir haben unsselbst nur mit Glaubensbekenntnissen und so weiter vermischt, bis wir nur... herausgegangensind in einem wilden Wutanfall, genauso wie die Bibel sagte, dass wir es tunwürden. Genau.
Adam... bevor er zu seiner Frau kam, war sie mit bösem Samen geschwängert.Sie nahm die Lüge des Teufels und versuchte, sie mit Gottes Wort zu vermengen.Und es verursachte Tod. Das erste Kind, das von ihr geboren wurde, hatte Tod. Jedes Kind hat seitdem Tod gehabt.
Die Frau Jehovahs, als Er sie aus Ägypten herausführte und sie heiligte undsie anfangen ließ, den Weg zu gehen, was tat sie? Sie tat dasselbe. Jehovahbrachte seine Frau hinüber zum verheißenen Land. Auf dem Weg dorthin hörte sie einenfalschen Propheten mit dem Namen Bileam, und was tat sie? „Warum, da ist keinUnterschied zwischen uns. Laßt uns uns alle vereinigen undeine Familie sein.”
E-12 Das ist es, was die Braut mit der Welt getan hat - sich mit der Weltvereinigt, mit ihren Glaubensbekenntnissen und Dingen und hat das Wort Gottesverleugnet und gesagt: „Tage der Wunder sind vergangen. Es gibt so etwas wiedie Taufe mit dem Heiligen Geist nicht.” Und wo ist sie jetzt? Geschieden. Nur...Die Braut Jesu hatte dasselbe getan, was Jehovahs Braut getan hatte unddasselbe, was Adams Braut tat. Ja, ganz genau. Die Bibel sagte: „... dem Mundvon drei Zeugen laßt jedes Wort gegründet sein.” Dort sind drei Gemeinden, dreiBräute. Sie alle haben dasselbe getan.
E-13 Doch im Angesicht all dessen gibt es eine echte Braut, die Gotthervorbringt und die ein wenig aus jeder... In jeder Zeit hat es eine Reformationgegeben, es ist soviel vom Wort hervorgebracht worden. Und jede Generationbekommt ihre Zeit. Habt ihr das jemals bemerkt? Es wird ein Mann Gottes kommen,der mit Gott Feuer anzünden wird, und eine große Erweckung wird das Landdurchqueren. Und was geschieht? Unmittelbar danach nehmen sie die Idee desMannes und denominieren sie und bringen Glaubensbekenntnisse hinein undvermischen sie damit. Dort stirbt sie und steht nie wieder auf. Das istrichtig. Es war immer so und wird immer so sein, jedes Mal.
E-14 Aber jede Generation, was bekommt sie? Jedesmal ihre Gelegenheit amfrischen Wort Gottes. Wie Luther unter Rechtfertigung, wie Wesley unterHeiligung, die Pfingstler bewegen sich unter der Taufe des Heiligen Geistes.Seht ihr? Jeder einzelne bekommt seine Gelegenheit. Was tun dann die Männer, diejenen großen Reformatoren folgen? Denominieren es, organisieren es, vermischenGlaubensbekenntnisse damit, hier ein wenig, da ein wenig. Eine neue Gruppe vonSchul... Schulgelehrten kommt mit einerMenge Psychologie daher, genauso wie Eva versuchte, etwas neues Licht zu finden- es mit dem Wort Gottes zu vermischen. Tod. Hinweg ging die Organisation undstarb geistig. Das ist genau richtig. So ist es immergewesen.
E-15 Nun. Glaubt es oder nicht. Ihr mögt nicht so denken, aber ich werde heuteAbend, so der Herr will, über das Thema des „Endzeit-Samenzeichens” sprechen.Was für ein Zeichen wird das Samenzeichen in der Endzeit sein? Bevor wir dasWort lesen, laßt uns unsere Häupter beugen und laßt uns zu dem Autor sprechen.
Ich frage michheute Abend, mit unseren Häuptern gebeugt, indem wir erkennen, dass wir in dem Schattendes Kommens des Sohnes Gottes leben... Ich frage mich, ob es heute Abend hierAnliegen gibt und ob ihr Gott wissen lassen möchtet, dass ihr aufrichtig seidund etwas auf eurem Herzen habt, von dem ihr möchtet, dass Gott es für euchtut? Erhebt einfach eure Hände zu Ihm und sagt: „Dies bin ich, Gott. Ich möchtedies und dies.” Danke.
E-16 Unser Himmlischer Vater, wir nähern uns deinem Thron der Gnade, niemals deinemThron des Gerichts. Gott, wir möchten das Gericht nicht, weil wir an jenemThron nicht stehen könnten. Aber wir sind froh, dass es da einen gab, der dortfür uns stand, Dein Sohn, der Herr Jesus. Er stand dort für uns und bestand dieGerichte, damit wir das Recht zum Thron der Gnade haben können. Und wir nähern uns heute Abend in Seinem Namen.
Und Er sagte Selbst (und jedes Wort, das von Ihm kam war die Schrift undsie muss erfüllt werden), Er sagte: „Wenn ihr Meinen Vater etwas in MeinemNamen bittet, werde ich es tun.” Nun wir wissen, dass das Wort wahr ist, undwir nähern uns in Jesu Namen, um unseren Himmlischen Vater zu bitten, unsvergebende Gnade von Seinem liebenden Thron der Gnade zu gewähren.
E-17 Wir bittenIhn heute Abend, dass Er uns Sein Wort deutlich und bekannt macht und uns dieStunde offenbart, der wir uns nähern, denn wir möchten nicht so stolpern wiejemand, der nicht weiß, wo wir gehen. Der Mann, der nicht weiß, wo er geht,stolpert. Und du sagtest, dass wir Kinder des Lichtes sind und dass wir wissensollten, wo wir gehen, Schritt für Schritt, wie wenn man ein Licht trägt. Eszeigt nicht den ganzen Weg, aber so, wie wir die Schritte gehen.
Ich bete, Vater, während wir diesen Schritt heute Abend zu dieserVersammlung nehmen, dass wir sehen werden, was Gottes Absicht für unserHiersein ist. Und ich bete zu Dir, oh Herr, dass jede Hand, die heute Abend indieser Versammlung erhoben wurde... die Absicht dieses Anliegens hinter derHand beantwortet werden wird. Wenn es für Errettung ist, Gott gewähre heuteAbend, dass sie es empfangen werden. Wenn es ein Problem im Heim ist, dannbringe das Heim zurecht, Herr, gib Frieden. Wenn es für jemanden ist, der inBedrängnis ist, gib Deine Barmherzigkeit, Vater. Wenn es für jemanden ist, derkrank ist, laß heute Abend die heilenden Worte Gottes tief in ihre Herzenhineinsinken, die morgen eine Ernte guter, göttlicher Gesundheit hervorbringenwerden. Gewähre es, Herr. Höre uns.
E-18 Wir präsentieren Dir das Wort heute Abend mit uns selbst und diesen Texten,damit Du davon einen Zusammenhang bringen mögest und uns die Dinge offenbarst,die wir wissen sollten. Segne diese Menschen. Segne diese Schule. Heutzutage,wenn jemand heute sagen würde, sie wollen eine Versammlung abhalten, eine interdenominationelleGruppe, würden sie es kaltherzig abgelehnt haben. Doch dieser Rektor öffnetedie Tür. Wir beten, Gott, dass Du ihn segnen möchtest und ihn wissen läßt, dasses in der Schrift ist: „Soviel ihr einem Meiner Geringsten getan habt, das habtihr Mir getan.
Wann hattestDu Not und wir haben nicht gedient?“
Und Dusagtest: „Ich werde sagen: 'Was ihr diesen getan habt, das habt ihr Mirgetan.'”
Ich beteHimmlischer Vater, dass aus dieser Schule mächtig gesalbte Prediger für den Taghervorgehen, der vor uns liegt. Ich bitte für jede Person, die hier ist, ihrePastoren, segne ihre Gemeinden, Herr. Möge eine große Erweckung hier in derStadt unter diesen Menschen ausbrechen und mögen dadurch viele gerettet werden.Heile die Kranken und die Betrübten. Erhalte die Ehre für Dich Selbst. Wirbitten in Jesu Namen. Amen.
E-19 Eine sehr ungewöhnliche kleine Schriftstelle lesend... Wenn ihr nach Hause geht, möchte ich, dass ihrdas Kapitel lest. Amos, das dritte Kapitel und den siebten Vers - einungewöhnlicher, fremder Ausgangspunkt für den Text. Aber wißt ihr, Gott tut Dingeauf fremde und ungewöhnliche Weise; wirkt in sonderbaren Wegen, geheimnisvollenWegen, Seine Wunder auszuführen. Amos 3:7
Denn der HERR HERRtut nichts, er offenbare denn sein Geheimnis den Propheten, seinen Knechten.
Nun, den Text den ich gebrauchen möchte, ist dieser: „Die End-Zeit-ZeichenSame .” Und wie ich euch gerade sagte, habe ich gestern so viel über den Samengepredigt, denn er ist das Wort... Alle Dinge beginnen im 1. Mose [Genesis - Ursprung],denn Genesis bedeutet Anfang oder Samenkapitel der Bibel. Alles, was wir heuteauf der Erde haben, der Ursprung davon begann in Genesis.
E-20 Nun, wir habenheute Dinge, die nicht in Genesis angefangen haben, weil sie gekreuzt wordensind. Alles Gekreuzte ist eine Fälschung. Er taugt nicht. Es kann sich nichtselbst reproduzieren. Alles was gekreuzt ist, ist menschengemacht und kann sichselbst nicht wieder hervorbringen.
So, wie ich oft sagte, nehmen wir die Viehzüchtung. Es ist als nähmet ihrden Esel und die Stute und sie bringen einen Maulesel hervor, doch der Mauleselkann sich nicht wieder fortpflanzen. Er weiß nicht, wer Vater oder Mutter ist.Er ist durcheinandergebracht.
E-21 Wir nehmen heute Mais. Er ist gekreuzt. Sie sagen, er ist schöner und hateinen größeren Maiskolben, aber er taugt nicht. Ihr seht, was „Reader's Digest”gerade darüber geschrieben hat? Wenn Frauen weiter Hühnerfleisch undRindfleisch und Zeug essen, was gekreuzt ist, dann wird in zwanzig Jahren von heutean das menschliche Geschlecht aufhören zu bestehen, Frauen können keine Babysmehr haben. Das ist richtig. Kreuzen, es taugt nicht. Nehmt Mais, kreuzt ihn,macht einen riesengroßen Maiskolben. Was tut er? In Ordnung, wenn ihr dengroßen Kolben essen möchtet. Doch was geschieht damit? Pflanze ihn wieder, er kann sichnicht wieder hervorbringen. Er taugt nicht, er ist tot. Deshalb ist alles, wasnicht von Gott am Anfang gesprochen wurde, eine Kreuzung.
E-22 So kommen die Menschen vom Wort Gottes weg. Es wird eine gekreuzteAngelegenheit. Es muss sterben. Es kann nicht nach seiner Art wieder zum Leben hervorbringen.Die Gemeinde, die es ablehnt, das Wort Gottes zu glauben, ist eine gekreuzteGemeinde mit Dogmen, Glaubensbekenntnissen, Lehren, die nicht schriftgemäßsind. Diese Gemeinde kann kein geisterfülltes Kind hervorbringen, weil siegekreuzt ist. Sie taugt nicht. Sie mag größer sein - ganz große Wände, feine Sitze,große Glocken, Plüschsitze. Doch das bedeutet überhaupt nichts. Sie ist geistigtot. Richtig. Sie kann keine geisterfüllten Kinder hervorbringen, denn sieselbst ist tot.
E-23 Nun, ich habe sechs Stunden über dieses Thema gesprochen und gehe heuteAbend wieder zurück zu diesem selben Fähnrich... Nun, jeder kluge Mensch, wenner normal in seinem Kopf ist, er wird immer versuchen zu finden, was vor ihmliegt. Wir alle möchten das wissen. Welchen nächsten Schritt soll ich tun?Wohin gehe ich von hier aus? Es ist so, wie ein Mann der einen Stromdurchquert. Er steigt auf einen Stein und schaut sich dann um, um zu sehen,wohin er den nächsten Schritt macht, denn er möchte nicht... Er kann nicht einfach irgendwohin springen.Wenn er es tut, ertränkt er sich selbst. Er muss aufpassen, wohin er geht. „Wohinnun, nachdem ich dies überquert habe?” Wir alle sind so. Das war der Schrei desmenschlichen Geschlechts durch die Zeitalter hindurch. Wohinvon hier?
E-24 Der König von England, eines Abends, als ein Heiliger ihn am nächstenMorgen taufte, saßen sie an einem Feuer, ein großes... wie eine Veranda. Dortwar ein großer Feuerofen oder wir würden es einen Feuerrost nennen, nur eingroßer, ungeheuer riesengroßer Platz, wo Holzstämme lagen. Der Heiligeversuchte dem König über Gott zu erzählen und ein kleiner Spatz beendete seinePredigt. Zur Nachtzeit flog der kleine Spatz von der Dunkelheit in das Licht,kam heraus aus dem Licht in die Dunkelheit. Und der Heilige stand auf und sagtezu dem König: „Wo ist er hergekommen? Und wohin ist ergegangen?”
Das ist es, was wir wissen möchten. Woher sind wir gekommen? Und was tunwir hier? Und wohin gehen wir von hier? Nun sie... all die Wissenschaft, diewir bekommen haben, so viele Knochen, die wir ausgegraben haben, so vieleBücher, die wir geschrieben haben - es gibt nicht ein Buch, das euch sagenkann, wo ihr herkommt, was ihr seid und wohin ihr geht - nur ein Buch und das istdie Bibel. Sie sagt euch, woher ihr kommt, was ihr hier seid und wohin ihrgeht. So, wenn wir daher wissen möchten wohin von hier, laßt uns das einzigeBuch nehmen, das es uns sagen kann.
E-25 Uralte Knochen graben sie aus und Stalagmiten und so weiter, können nichtsbeweisen. Gottes Wort hat die Antwort. Es hat die Antwort auf alles, was wirfragen. Es ist in Gottes Buch. Die Menschen haben sich oft gewundert. Wir gehenmanchmal hin, lesen die Schrift und wundern uns darüber. Doch wir sollen unsnicht wundern. Du kannst sie nicht erklären, du musst sie glauben.
Kein Mensch kann Gott wissenschaftlich beweisen. Wenn ihr Gottwissenschaftlich beweisen könntet, dann ist es nicht mehr durch Glauben. Wir sollen Gott glauben, und Glaube ist nicht wissenschaftlich.
Was wäre, wenn Mose ein paar Blätter von den Bäumen gerissen hätte undgesagt hätte: „Ich glaube, ich werde sie ins Labor bringen und feststellen,welche Chemikalie daran ist, die verhindert, dass sie verbrennen.” Seht ihr,Gott hätte nie zu ihm gesprochen. Er wußte das nicht. Das einzige, was er getanhat ist, er hat seine Schuhe ausgezogen und hat sich in Ehrfurcht niedergesetztund Gott hat ihm geantwortet.
Wir können diese Verheißungen Gottes nicht wissenschaftlich beweisen, aberwir können zurückschauen und feststellen, wo zur rechten Zeit jede Verheißunggenauso geschah, wie Gott gesagt hatte. Deshalb laßt uns in Ehrfurcht undRespekt vor Seinem Wort heute Abend für eine Weile niedersetzen und es betrachtenund sehen, wohin wir gehen und was der Zweck ist. Wozusind wir hier? Warum ist das alles so?
E-26 Ich war vor einiger Zeit hier drüben im Westen und ich stand in dem Hauseines Mannes, der mich zum Abendessen eingeladen hatte. Und er sagte: „Mr.Branham, ich sehe, dass Sie die Skulptur” - Gemälde, oder nicht Gemälde,aber es war aus Holz geschnitzt, so ähnlich wie eine Tafel - “über dem Kaminbewundern.”
Ich sagte: „Jawohl, das tue ich.” Es war ein alter Ochsenkarren oder einbedeckter Wagen mit Ochsen, ein Mann vorn, ein kleiner Junge, der mit seinerMutter auf dem Sitz saß, und sie waren auf der Reise.
Und ersagte: „Das waren mein Vater und Mutter und der kleine Junge auf dem Sitz warich selbst.” Er sagte: „Wir sind in diesem Ochsenkarren hierher gekommen.” Ersagte: „Aber seitdem sind wir so vorangekommen.” Er sagte: „Ich möchte, dassSie hier heraus in den Garten kommen.” Er sagte... Ich habe vergessen, wievieltausende Morgen Land ihm von der Ranch gehörte. Er sagte: „Ich kaufte das inmeinen jungen Tagen.”
Und ersagte: „Dann, danach, die im Westen angrenzende Ranch gehört mir, die im Südenangrenzende Ranch gehört mir.” Er sagte: „Sehen Sie den Rauch dort drüben?”
„Jawohl.”
Er sagte: „Dasist eine Stadt.” Ich habe vergessen, wieviel Eigentum er dort hatte. Er sagte:„Ich bin der Vorsitzende jener Bank dort,” und erzählte mir, was er alleshatte.
E-27 Ich hörte eine kleine Weile zu, und ich sagte: „Ich möchte Ihnen eine Fragestellen, mein Herr. Sie haben zum Osten und zum Westen gewiesen, die Ranchesgezeigt und zu der Stadt. Ich möchte, dass sie einen Blick nach oben werfen undsehen und mir sagen, wieviel Ihnen dort oben gehört.” Das ist die Hauptsache,denn eines Tages werdet ihr all das hier unten lassen. Und dann, wohin geht ihrvon dort? Das ist die Hauptsache.
Dies ist ein kurzer Aufenthalt hier, doch das ist ein Ewiger Aufenthaltdort. Deshalb denke ich, dass wir das in Betracht ziehen sollten, wohin wir fürdie Ewigkeit gehen. Wenn wir so unsere Familien hier auf der Erde mit Heimenund Zurechtmachen und Bequemlichkeit, Bildung versorgen können - das sind dieDinge, die wir tun sollten. Doch eins der Hauptdinge, die wir tun sollten,lassen wir ungetan, bis wir zum Ende des Weges kommen und uns selbst in einerEwigkeit ertränken ohne etwas von Gott, Seinem Plan der Erlösung und dererlösenden Gnade Jesu Christi zu wissen. Es ist bejammernswert, dass wir estun, doch wir tun es.
E-28 Die weisen Menschen, wenn sie herausfinden, dass sie eine Kreatur von Zeitsind, fragen sich, was dann ist, wenn die Zeit aufhört. Ich werde für ein paarAugenblicke über einen Mann mit Namen Hiob sprechen. Das ist das älteste Buchin der Bibel. Wir verstehen, dass Hiob einer der weisesten Männer der Weltseiner Zeit war. Warum, er sagte, dass wenn er zu den Märkten ging, sich diejungen Prinzen vor ihm wegen der Weisheit gebeugt haben. Er war ein großerMann.
Dochdieser Mann fing trotz all seiner Größe an zu erkennen - er fragte sich was,wenn dies alles vorbei ist, was wird dann sein? Er fragte sich, was geschehenwürde.
So sprichter dann und fängt an, Gottes Schöpfung zu beobachten. Er wußte, dass alle Dingedurch ein Wort von Gott geschaffen worden waren. Und er stellte auch fest, ersagte: „Dort ist Hoffnung, wenn ein Baum stirbt, wird er wieder leben.”
E-29 Wenn ihr die Natur beachtet. Gott, in Seiner großen Art, Seine Gefühle denMenschen gegenüber zum Ausdruck zu bringen, damit sie sicher sind, ob sie eineBibel haben oder irgendetwas anderes; Er bringt Sich Selbst für euch in derNatur zum Ausdruck.
Beobachtet die Sonne, wenn sie am Morgen aufgeht. Was geschieht mit der Sonne?Sie ist ein kleines Baby, dass im Osten geboren ist. Ungefähr um zehn Uhr ist siein ihrem Teenageralter. Am Mittag ist sie in ihrer Kraft. Am Nachmittag ist siein ihrem mittleren Alter. Und am Abend ist sie verschwunden, sie geht unter, esist zu Ende. Ist das alles mit der Sonne? Nein. Gott hat einen Zweck für dieSonne, so kommt die Sonne zurück und geht am nächsten Morgen wieder auf. Wovon spricht es? Geburt, Leben, Tod, Auferstehung.
E-30 Schaut auf eure Blumen. Ich habe heute die Blumen bemerkt, als ichherunterkam. Wie hübsch sie sind. Sie sind hier für einen Zweck. Sie sindgesprochene Worte Gottes. Gott sprach sie in Existenz. Und als Er es tat,schaut, was geschieht. Sie sind hübsch und stehen in eurem Garten.
Nach einer Weile trifft sie der Frost - junge, alte, mittelalte. Sobald derFrost sie trifft bedeutet es Tod. Sie beugen ihre kleinen Köpfe und wasgeschieht? Irgendein kleiner schwarzer Same fällt aus ihnen heraus. Glaubt esoder laßt es, Gott hat einen Beerdigungszug für sie. Der Herbstregen kommt und sozusagentropfen Tränen aus dem Himmel und begraben den Samen.
Der Winter kommt herein. Das Blumenblatt ist verschwunden, der Stengel istverschwunden, die Knolle ist verschwunden, der Same gefriert, bricht auf, dasMark läuft heraus. Ist dies das Ende des Samens? Nein, mein Herr. Laßt diewarme Sonne scheinen, die die Auferstehung alles Pflanzenlebens bringt. Sobalddie Sonne anfängt, die Erde zu erleuchten und zu erwärmen, ist dort irgendwoein Keim des Lebens in dem Samen und er lebt wieder. Warum? Er diente demVorhaben Gottes und Gott bereitet einen Weg für ihn, damit er wieder lebenkann.
Nun, wir sind für einen Zweck hierher getan, aber wir müssen diesem Zweckentsprechen - entweder Tod oder Leben wählen. Wir sind daher für einen Zweckhier, aber wir müssen dem Zweck entsprechen. Das ist Gott dienen, denn wir sindSöhne und Töchter Gottes.
E-31 Nun, Hiob beobachtete die Schöpfung. Er sah, dass der Tod nicht das Endewar. Er sah, dass nach dem Tod wieder Leben da war. Leben, sobald die Sonnerichtig stand, war es wieder Leben. „Nun gut”, sagte er, „wenn jener Same eingesprochener Same ist, oder ein gesprochenes Wort Gottes und es seinem Zweckentspricht und stirbt. „Doch,” sagte er, „ein Mensch... ,” (ich schaue jetztauf eine Schriftstelle hier von Hiob, Hiob 14), Doch ein Mensch legt sichnieder, er gibt den Geist auf und er schwindet dahin. Seine Söhne kommen, um zutrauern, er nimmt es nicht wahr. Wo ist er? Oh, dass du mich in dem Grabverbergen und mich an einem geheimen Ort bewahren würdest, bis dein Zornvorüber ist.
Hiob sagte: „Ich sehe eine Blume sterben. Sie dient ihrem Zweck und stehtauf. Ich sehe einen Baum sterben, der Herbst des Jahres treibt seine Blätterhervor.”
E-32 Habt ihr je einen Baum beobachtet? Er bringt sein Blatt hervor und danndient es seiner Zeit durch den Sommer hindurch. Der Herbst kommt. Lange bevorder Frost kommt fängt das Blatt an, sich gelb, rot, braun zu färben. Nach einerWeile fällt es vom Baum und fällt hinunter. Ist das sein Ende? Nein. Wasgeschieht? Das Leben, das in dem Blatt war, geht zurück zur Wurzel des Baumes,wo es hergekommen ist. Was tut es dann? Zur Frühlingszeit des Jahres bringt esin einer Auferstehung ein neues Blatt mit sich hervor, dasselbe Leben kommt miteinem neuen Blatt zurück.
Und Christen hängen am Baum des Lebens. Und wenn das Leben diesen altensündigen Leib verläßt, geht es zurück zu dem Gott, Der es gibt, um wieder miteinem neuen Leben hervorzukommen, denn es dient einem Zweck.
E-33 Vor einiger Zeit war ich hier unten im Staat von Kentucky - oder ich glaubevon hier aus müßte ich in Richtung Norden weisen - oben im Staat Kentucky. Ichwar jagen, ich und Herr Woods, einer der Verwalter hier heute Abend bei uns.Ich hatte eine Versammlung drüben in einer kleinen Stadt namens Acton auf dem Methodisten-Campingplatz.
Dort drin war einesAbends - wir sprachen und der Herr tat große Dinge und wir hatten einenHeilungsdienst, beteten für die Kranken. Ihr alle ward hier in der anderenVersammlung, ihr wißt, was geschieht.
Und ich kann nicht heilen... kein anderer Mensch. Gott hat es bereitsgetan. Ihr müßt es nur glauben. Daher hat Er einen Weg, den Er in den letztenTagen verheißen hat, eine Gabe, welche die Geister unterscheidet und so weiter.Das funktioniert. Wir wissen das, einhundert Prozent, denn es ist Gottes Wort,Das Seine Verheißung für diese letzten Tage manifestiert.
E-34 Und da war eineFrau... Ich bin nie zuvor in dem Land gewesen. Und dort saß eine Frau hinten inder Versammlung, und der Heilige Geist kam unter die Menschen und fing an diesenzu nennen, jenen und es ihnen zu sagen. Es war unser Herr Jesus, Sein Wort indem Leib Seiner Gemeinde manifestiert. Und dann, als Er anfing zu sprechen,stand Jesus auf dem Boden, kannte die Gedanken ihrer Herzen, sprach zu ihnen,sagte den Menschen über verschiedene Dinge, wie ihr, alle Bibelleser wissen.Verhieß dieselbe Sache in den letzten Tagen zu wiederholen, verhieß es durchSeine Schrift, dass es so sein würde.
E-35 Jetzt möchte ich, dass ihr aufpaßt. Nun, als das geschah, weinte eine Dameirgendwo ganz weit hinten auf dem großen Campingplatz. Viele, viele hunderteund hunderte von Menschen saßen dort und da war eine Dame, die weinte.Beachtet, der Heilige Geist ging zu der Dame und sagte: „Du weinst über deineSchwester. Ihr Name ist so und so. Sie wohnt an einem bestimmten Ort. Du hastein Taschentuch in deiner Handtasche, das du da hinein getan hast, bevor du vonzu Hause aufgebrochen bist. Es ist so und auf eine solche Weise, einTaschentuch. Nimm du dieses Taschentuch und gehe, lege es auf deine Schwester.Sie stirbt mit Krebs. Und SO SPRICHT DER HERR: 'Sie wird leben.'”
Die Frau verließdas Gebäude, ging und legte ihr Taschentuch auf die Dame an diesem Abend. Undam nächsten Morgen war sie gesund.
E-36 Nun. So war ich... die Jahreszeit war sehr heiß, Eichhörnchen jagen... Wievielevon meinen Kameraden, die auch Eichhörnchen jagen wissen, dass das Knistern derBlätter die Eichhörnchen erschrickt, und wir... Es war so trocken, dass wir aneine Stelle gehen mussten, wo ein paar Vertiefungen waren, in die wirhineingehen konnten - kleine Gräben, um durch den Wald zu gehen. Der Namemeines Freundes war Herr Woods. Er sitzt hier drüben, rechts von mir.
Und ersagte: „Ich kenne einen Mann, der ein Land von vielen Morgen Größe hat.” Dochsagte: „Es ist so schwer, mit ihm umzugehen.” Er sagte: „Er ist einUngläubiger,” und er sagte, „er glaubt nicht an Gott.” Und er sagte: „Er machtsich darüber lustig.” Und er sagte: „Doch er kennt mich, er kennt meinenVater.” Und er sagte: „Wenn ich gehe und ihn frage, ob wir auf seinemGrundstück jagen können... ”
Ichsagte: „Laß uns gehen.”
E-37 Wirfuhren weit nach draußen ins Land, auf einer Nebenstraße weit nach draußen undzwei alte Männer saßen im Schatten eines Apfelbaumes. Er sagte: „Dortist er, der rechts.”
Ichsagte: „Als Prediger bleibe ich lieber im Auto sitzen.”
Also ginger nach draußen und sagte: „Wie geht es dir?”
Und derMann sagte: „Komm her, setz dich.”
Er sagte:„Mein Name ist Woods.” Er sagte: „Ich frage mich, ob es dir etwas ausmacht,wenn wir auf deinem Grundstück ein wenig jagen.”
Er sagte:„Welcher Woods bist du?”
Er sagte:„Ich bin Jim Woods Sohn.”
Er sagte:„Jim Woods ist mein Freund und alle seine Kinder können jagen, wo sie wollen.”
Er sagte: „Danke.”
Er sagte:„Ich möchte jetzt wissen”, sagte er, „welcher du bist?”
Er sagte:„Ich bin Banks.” Er unterhielt sich einige Augenblicke mit ihm und Mr. Woodssagte: „Ich frage mich, ob es in Ordnung ist, meinen Pastor mitzunehmen.”
Er sagte:„Du willst doch nicht sagen, dass du so weit heruntergekommen bist, dass dueinen Prediger überall mit hinnehmen musst?”
Er sagte:„Mein Pastor ist dort drüben.”
E-38 Ichdachte, es sei besser, aus dem Auto auszusteigen. Ich stieg aus dem Auto aus,ging dort hinüber, und ich sagte: „Wie geht es Ihnen?”
Er sagte: „Wiegeht es Ihnen? Sie sind also ein Prediger.” Ich sagte: „Jawohl.”
Und er sagte: „Nun gut,” sagte er, „ich bin vermutlich ein Glaubensloser.”
Ich sagte:„Nun gut, darüber gibt es nicht viel zu rühmen, nicht wahr?”
Er sagte:„Ich glaube nicht.”
Er sagte:„Aber was ich gegen euch habe ist, dass ihr über etwas sprecht, wovon ihrnichts wißt.”
„Oh,”sagte ich, „ist das so?”
Er sagte:„Ja mein Herr. Ich höre immer, wie sie über dies loslegen, über Gott undalles.” Er sagte: „So etwas gibt es nicht.”
Ichsagte: „Ah - ha.” Ich sagte: „Nun gut, natürlich wissen Sie, wie es ist, meinHerr,” sagte ich, „jeder nach seinen eigenen Gedanken.” In meinem Herzen dachteich: „Nun Herr, gib du mir jetzt etwas, das diesem Mann hilft - ohne Zweifelaufrichtig.”
Und ersagte: „Ich habe nur einen Prediger in meinem ganzen Leben gesehen, den ichhören möchte - von dem ich gehört habe.”
Ich sagte:„Wer war das, mein Herr?”
Er sagte: „Hier war vor ungefähr zwei Jahren hier drüben ein Prediger ineiner Stadt namens Acton.” Er sagte: „Und eine alte Dame Soundso hatte hier aufdem Berg zwei Jahre lang mit Krebs gelegen.” Er sagte: „Ich und meine Frau... Mankonnte sie nicht mehr auf den Schieber setzen. Man musste ein Laken nehmen.”Und sagte: „Wir waren an jenem Morgen dort oben,” und sagte, „der Arzt hatte amTag zuvor gesagt, dass sie die Nacht nicht mehr überleben würde.
E-39 Sie hatteMagenkrebs. Sie war aufgefressen. Sie konnte kaum noch Gerstenwasser trinkenund hatte es seit Wochen nicht mehr getan. Sie hatten sie mit Traubenzuckerdurch die Venen ernährt, bis ihre Venen zusammenbrachen und sie sagten, dass nichtsmehr für sie getan werden könnte.“
Und sagte: „Ihre Schwester saß dort drüben und hörte den Prediger predigen,und der Prediger kannte hier niemanden, war nie hier gewesen, und er sagte ihr,wer sie war und was ihre Schwester hatte und dachte an ein Taschentuch, das siehatte und sagte, dass sie es auf die Frau legen sollte.” Und er sagte: „An demAbend dachte ich, dass sie eine Heilsarmee irgendwo dort oben hatten, nach alldem Geschrei.” Und er sagte: „Am nächsten Morgen gingen wir hinüber, um zusehen, ob sie tot war.” Und er sagte: „Als wir dort ankamen, war sie auf,machte Bratapfelkuchen und aß sie.” Und er sagte: „Sie tut sogar die Arbeit derNachbarn.” Er sagte: „Nun.”
Ich sagte:„Was ist daran so seltsam?”
E-40 Er sagte:„Nun gut, hier ist es, was ich wissen möchte. Wenn ich diesen Prediger je sehe,dann werde ich ihn fragen, was es war, das ihm über die Frau erzählt hat und warumsie geheilt werden würde.”
„Oh,”sagte ich: „Jawohl.” Eichhörnchenblut überall an mir und dreckiger Bart,ungefähr so lang, wißt ihr. Und ich sagte: „Ich sehe jetzt nicht sehr nacheinem Prediger aus.”
Er sagte:„Nun gut, sieht menschlicher aus.”
Und ichsagte: „Jawohl.” So sagte ich: „Kann ich einen von diesen
Äpfelnhaben?“ Kleine Wespen waren überall daran.
Und ersagte: „Ja.” Ich hob einen auf und biß hinein. Und er sagte: „Bedienen Siesich. Die Wespen fressen sie auf.”
Und ichsagte: „Danke.” Ich nahm einen Bissen davon. Ich sagte: „Das ist einfeiner Apfel.”
Er sagte:„Ja.” Er sagte: „Dieser alte Baum hat viele Äpfel für mich hervorgebracht.”
Und ichsagte: „Jawohl.” Ich sagte: „Wie alt ist der Baum?”
Er sagte:„Ungefähr vierzig Jahre alt.” Sagte: „Ich habe ihn dort gepflanzt, war nur eine Rute.”
E-41 Ichsagte: „Aha.” Ich sagte: „Ich sehe, dass alle Äpfel abfallen und die Blätterfallen.”
Er sagte:„Ja. So ist das eben.”
Und ichsagte: „Ich möchte Ihnen eine Frage stellen.”
Er sagte: „Jawohl,nur zu und fragen Sie.” Er sagte...
Ich sagte: „Was verursacht... ? Nun, wir haben keinen Frost gehabt,” sagteich, „es ist erst Mitte August. Vor Oktober oder November werden wir keinenFrost haben.” Ich sagte: Doch hier fallen die Blätter Mitte August vom Baum.“ Ich sagte: „Was veranlaßt die Blätter abzufallen?”
„Warum,”sagte er, „der Saft geht hinunter.”
Ichsagte: „Was ist, wenn der Saft nicht hinuntergeht?”
Er sagte:„Warum, es würde... der Baum würde im Winter sterben. Der Lebenskeim ist in demSaft.” Sagte: „Wenn... es würde den Baum umbringen. Er würde sterben.”
Ichsagte: „Jawohl.” Ich sagte: „Deshalb geht der Saft zurück hinunter in dieWurzeln, wo es warm ist, bleibt dort den Winter über, kommt im Sommer zurückund bringt neue Blätter und neue Äpfel hervor.”
Er sagte: „Soist es.”
E-42 Ich sagte: „Ich möchte Sie etwas fragen.” Ich sagte: „Welche Intelligenz...? Nun, der Baum hat keine. Welche Intelligenz sagt zu dem Baum: 'Der Winterkommt. Gehe hinunter in die Wurzel und bleibe dort bis zum Frühling desJahres?'” Ich sagte: „Tun Sie Wasser in einen Eimer und setzen ihn auf einenPfahl und schauen Sie, ob das Wasser hinuntergeht, wenn der Herbst kommt. Eswird nicht geschehen.” Ich sagte: „Sie müssen zugeben, dass dort eineIntelligenz sein muss, die veranlaßt, dass der Saft den Baum verläßt, um in dieWurzeln hinunterzugehen. Wenn es nicht so ist, stirbt der Baum. Er verbirgtsich, um sein Leben zu schützen. Nun, der Baum hat keine Intelligenz. Es gibtein Gesetz Gottes, das dies tut.”
Und er sagte: „Nungut, so habe ich darüber noch nicht nachgedacht.”
Ich sagte: „Mein Herr, dieselbe Intelligenz, die dem Baum dort drüben sagt...dem Saft in dem Baum sagt, dass er in die Wurzeln gehen soll, dieselbeIntelligenz ist es, die mir gesagt hat, wer die Frau war und ihr gesagt hat,was geschehen würde.”
Er sagte:„Sie sind doch nicht der Prediger?”
Ich sagte:„Jawohl.” Und dort wurde er zu Christus geführt und starb ein Jahr später alsChrist im Alter von ungefähr fünfundachtzig Jahren.
E-43 Seht, Gott ist überall um uns herum. Gott ist überall. Und wenn wir auf dieNatur schauen, dann finden wir Ihn dort. Nun, nachdem Hiob Ihn im Tod, demBegräbnis und der Auferstehung der Natur gefunden hatte, wie sie sich wieder nachihrer Art hervorbrachte, dann konnte er nicht verstehen was... ein Mensch... geschah.„Wenn ein Mensch,” sagte er, „sich niederlegt, gibt er den Geist auf. Wo ister?” Nun seht, der Baum sündigte nie. Die Natur sündigte nie. Der Menschsündigte. So konnte er nicht... Dann, als Prophet...
Nun, die Bibel, mein Text sagte: „Er macht Seine Geheimnisse SeinenPropheten bekannt.” Das Wort des Herrn kommt zu dem Propheten. Und weil er einProphet war, wir kennen die Geschichte Hiobs, hat Gott es schließlich Hioberklärt, dass der Same des Menschen unvollkommen war, weil die Mutter derMenschen verfehlt hatte, Gottes Wort zu gehorchen. Sie versuchte, es mit etwasanderem zu vermischen, und Gottes Wort läßt sich mit nichts kreuzen. Das ist richtig.
E-44 Jesus sagte, als Er hier war: „Wenn ihr Glauben wie ein Senfsamen habt,würdet ihr zu diesem Berg sagen...” Warum hat Er sich auf Senfsamen bezogen?Senfsamen läßt sich nicht kreuzen. Es ist unverfälschter Senfsamen. Es läßtsich mit nichts kreuzen. Und in anderer Hinsicht sagte Er: „Wenn ihr sovielGlauben habt” - Gottes Wort, Das sich nicht zu Unglauben kreuzen läßt oder inFrage stellen... Oh, ich fühle religiös! Dass ihr Es nicht in Frage stellt!
Ganz gleich, wie die Umstände sind und alles andere ist, ihr stellt GottesWort nicht in Frage; ihr glaubt Es. Ihr sollt Es glauben. Wenn Eva Es nurgeglaubt hätte, dann hätte sie empfangen... und sie hätte Kinder auf die rechteWeise hervorgebracht. Doch bevor sie... ihr Mann zu ihr kam, sie... fand siebereits befleckt, so wie es bei Jehovah war und bei Jesus. Es war eineBeschmutzung in dem Schoß ihres Denkens. Sie hatte einen Samen des Unglaubensgegen Gottes Wort angenommen, weil es etwas Klügeres für sie hervorbrachte undsie mehr Wissen wollte.
E-45 So ist es heute. Ich stehe in einer Schule. Wir wären ein HaufenUngebildeter, wenn es keine Bildung gäbe und Bildung ist ein Teil unsererZivilisation. Doch Zivilisation, Bildung kam nur durch Christentum.Zivilisation ist der Anfang von Chris... oder Christentum ist die Grundlage derZivilisation. Ganz bestimmt. Zivilisation kam durch Christus. Gewiß.
Nun, Gottes Wort nicht zu glauben oder Es mit etwas anderem zu vermischen,um mehr Licht zu haben. Ihr könnt Es nicht vermischen. Es läßt sich nichtvermischen. Ihr müßt Es genauso glauben, wie Gott Es geschrieben hat und wie ErEs gesprochen hat. Nichts ist Dem hinzuzufügen oder Davon wegzunehmen oder irgendetwas,Es ist so zu glauben.
E-46 Nun, und Hiob als Prophet... Schließlich brach die Vision durch. Als erdann sah, dass Gott einen Weg für den Menschen bereiten wollte, wieder zuleben, denn dort würde noch ein anderes gesprochenes Wort sein, Das eineJungfrau empfangen würde.
Das war zuerst Eva, die Es anzweifelte. Als das Wort zu Maria kam,bezweifelte sie es niemals. Sie sagte: „Siehe, eine Magd des Herrn. Mirgeschehe gemäß Deinem Wort.” Seht ihr, sie sagte niemals: „Nun du wartest, bisich Leben fühle, und dann werde ich gehen und Zeugnis geben. Warte, bis ich sicher bin.”
So tun wirsogenannte Christen es heute. „Du wartest, bis ich sicher bin. Warte bis esanfängt, besser mit mir zu werden.” Und: „Warte. Ich sehe etwas geschehen, dannwerde ich es tun.” Nein, mein Herr! Das ist nicht die - das ist nicht dieFrage. Du glaubst Es zuerst.
E-47 Was hat Elia zu der Frau gesagt, zu der er ging und die nichts weiterhatte, als eine Hand voll Mehl? Er sagte: „Mache mir zuerst einen Kuchen, danngehe und fange an.” Das Wunder geschieht erst, nachdem ihr Gottes Wort zuerstgenommen habt. Ihr fangt an, Gottes Wort zu glauben und dann geschieht dasWunder auf dem Wort, denn das Wort ist der Same, der das Wunder hervorbringt.Ihr müßt zuerst das Wort nehmen. Der Heilige Geist gibt Ihm Leben, wie dasWasser, das vom Himmel fällt.
Wir wissen, dass der Heilige Geist repräsentiert, das Wasser den HeiligenGeist repräsentiert, wie... Wie Mose die eherne Schlange in der Wüste erhöhte,so muss der Sohn des Menschen erhöht werden. Warum? Die Menschen, die zugrundegehen. Und als sie die eherne Schlange aufrichteten, rettete es das Leben derzugrundegehenden Menschen. Als er den Felsen schlug... Christus ist der Fels,Der geschlagen wurde und aus Ihm kamen die Wasser des Lebens für einzugrundegehendes Volk. Ihr müßt es glauben und danach handeln. Nun.
E-48 Erinnert euch nun. Dann, als Hiob diesen kommenden Gerechten sah, Denjenigen,Der in den Riß zwischen dem Sünder und Gott stehen und die Brücke spannenkonnte - dieser vollkommene Same... “DieseSamen,” sagt er, „vergehen, ich sehe, wie sie in den Boden gehen. Seine Söhnekommen, um über ihn zu trauern; er nimmt es nicht wahr. Er liegt dort; er stehtniemals auf. Er liegt nur dort, verwest und das war alles. Er steht nie wieder auf,weil er ein unvollkommener Same ist.”
Doch er sagte... Als er herausfand, dass da Einer kommen würde, Der dieVollkommenheit wieder zurück zum Wort Gottes bringen würde, Der einen Wegbereiten - eine Brücke spannen würde, kam der Prophet in den Geist und riefaus: „Ich weiß, mein Erlöser lebt. Und in den letzten Tagen wird Er auf derErde stehen. Obgleich nachdem die Würmer diesen Leib zerstört haben, werde ichdoch in meinem Fleisch Gott sehen.” Er sah den Vollkommenen kommen. Wasgeschah? Hiob als Prophet; die Geheimnisse Gottes sind den Propheten bekannt.Er sprach das Wort. Und als er das Wort sprach, das Gott ihm gezeigt hatte,wurde Es Material, denn Es war ein gesprochenes Wort. Undzu seiner Zeit geschah es genau so.
Christus wurde geboren. Der Erlöser konnte zwischen den Lebendigen und denToten stehen und die Brücke spannen und brachte die Auferstehung. Genau. Warum?Es war das Wort Gottes. Nun er sprach das Wort und das Wort war ein Same und Esreifte zu seiner Zeit. Jeder Same Gottes, der richtigplaziert ist, wird reifen.
E-49 Nun was wäre, wennGott Seine Botschaft durch einen Engel zu Maria sandte und sagte: „Heil, Maria,gesegnet bist du unter den Frauen. Du wirst ein Baby haben und kennst keinenMann;” sie gesagt hätte: „Jetzt warte hier einen Augenblick. Laß mich dich insLabor mitnehmen und du sagst mir, laß den Arzt mir beweisen, wie ich das tunwerde,” seht ihr, „dann werde ich dir glauben.” Es wäre nie geschehen. Dochwohin kam sie? Der Schoß ihres Herzens, der Schoß, in dem ihr Geist war. EuerSchoß eures Geistes ist euer Verstand. Euer Verstand ist ein Kanal.
Ihr habt fünf Sinne, die den Leib kontrollieren. Ihr habt fünf Sinne, welchedie Seele kontrollieren, Bewußtsein und so weiter. Nun, der Leib, da gibt esSehen, Schmecken, Fühlen, Riechen und Hören. Aber da ist nur ein Kanal zurInnenseite jener Seele, um zu zeigen, dass ihr ein Same seid. Ihr seid Seele,Leib und Geist - und dann der eine Kanal, Zugang, der eine Weg da hinein - eure eigene Entscheidungsfreiheit. Das heißt,ihr könnt annehmen oder ablehnen, tut was immer ihr wollt.
E-50 Deshalb war Eva auf der gleichen Grundlage. Sie konnte Gottes Wort nehmenund sagen: „Gott hat gesagt, dass es nicht getan werden soll und verschwindehier.” Das wäre richtig gewesen. Doch statt dessen versuchte sie, es mit SatansLüge zu vermischen und das brachte ihr den Tod. Doch als Es zu Maria kam, wares anders. „Siehe, die Magd des Herrn.” Wie wird das sein? Es kommt nichtdarauf an, wie es geschehen wird. „Du hast Es gesagt, Es ist das Wort Gottes,ich nehme Es an. Siehe die Magd des Herrn. Mir geschehe nach Deinem Wort.” Dawar es. Das entschied es. Und sie war dann in Ordnung.
Seht, sie brachte diesen Keim des Lebens hervor, welcher das Wort Gottes ineiner Form eines Menschen manifestiert war. Und durch den Tod dieses Gerechten,bezahlte den Tod für... die Schuld von einem jeden von uns, der ungerecht ist.Und nachdem Es angenommen wird, bringt Sein Wort Leben und Es bringt Christus zurückin uns, denn Christus ist das Wort, das gesprochene Wort. Und Es wird reifen,wenn du Es annehmen kannst. Ihr, die ihr krank seid, nehmt Es an. Glaubt Es. Esmuss reifen und zu seiner Zeit hervorkommen. Es muss so sein.
E-51 Nun. Wir alle glauben, dass wir in der Endzeit sind. Jedem Menschen, derintelligent ist, glaube ich und der sich umsieht und schaut, zeigt es, dassdies nicht mehr viel länger so weitergehen kann. Ich wünsche jetzt ungefährfünfzehn Minuten, um euch zu zeigen, was ich meine. Jeder weiß, dass etwasgeschehen muss. Alle Schriftstellen deuten darauf hin.
Uns wurde gelehrt, dass die Welt in sechstausend Jahren geschaffen wurdeund das bedeutet eintausend pro Tag, ein Tag wie ein Jahr bei Gott, und soweiter - sechstausend Jahre in der Schöpfung.In Ordnung. Es wird sechs Tage genannt, und die Bibel sagt, ein Tag ist tausendJahre oder eintausend Jahre ein Tag bei Gott.
E-52 Nun, in den ersten zweitausend Jahren kam die Welt, Kosmos (Weltordnung) zuihrem Ende und Gott musste etwas senden, die Gerichte vom Himmel, und die Erdeim Gericht richten und den gerechten Noah und seine Familie retten.
In den zweiten zweitausend Jahren geschah wieder dasselbe. Kosmos,Weltordnung, sogar die Gemeinde war verunreinigt. In Noahs Tagen verspottetensie ihn und machten sich lustig und er predigte 120 Jahre in der Tür der Arche.Und in den zweiten tausend Jahren ging die Gemeinde in Gefangenschaft, begingHurerei mit der Welt und wurde nichts als ein Haufen von Formen undGlaubensbekenntnissen. Und Gott sandte Gericht auf die Erde, indem Er SeinenSohn sandte, kam zum Ende ihrer Macht.
E-53 Dies ist nun 1962 und was sagt die Bibel? Die Bibel sagte, in den letztenTagen würde das Werk verkürzt werden, die Schriften können nicht lügen, um der Auserwähltenwillen, um der Auserwählten willen, sonst würde kein Fleisch errettet. Dann sehen wir, dass wir in der Endzeit sind.
Der siebte ist der Sabbat, welcher das Tausendjährige Reich ist. Das ist...das wird während der Zeit geschehen, der Herrschaft des TausendjährigenReiches. Nun. Doch die sechs Tage sind erfüllt. Der Mensch hat jetzt eine Waffein der Hand, mit der er sich selbst zerstören kann. Er kann die Welt zerstören,er könnte die Welt in einer Sekunde in Stücke explodieren lassen. Er kann einenMenschen in die Umlaufbahn schicken und hier über dem Land umdrehen und sagen:„Ergebt euch oder ich lasse sie los.” Das ist alles. Was würde er tun? Warum,jeder der vernünftig ist, wird sich ergeben. Was dann?
Und nun, die kleine... Es war früher so, dass die großen Nationen diekleinen Nationen beherrscht haben. Nicht mehr. Sie haben dasselbe, seht ihr. Soist es eine Zeit geworden, in der wir sehen und glauben, dass wir in derEndzeit sind.
E-54 Nun, wir könntenhiermit für Stunden fortfahren, doch laßt uns hier für einen Augenblick einigeder Schriftstellen ansehen, die auf den Samen sehen, der für die Endzeitgepflanzt worden ist.
Wenn der Same von... das gesprochene Wort Hiobs - Jesaja sprach davon,jeder Mann Gottes, jeder Prophet Gottes, dem Er Seine Geheimnisse bekanntgemacht hat, sogar David, Jesaja, Jeremia und all die übrigen sprachen vondiesem kommenden Samen. Und als die Zeit kam, war es genauso. Es ist immer so.Es kann nicht versagen. Es ist Gottes Wort. Es ist Ewig. Es kann nichtversagen. Und wir alle wissen, dass Jesus das Wort war.
E-55 Nun. Laßt uns dann Sein Wort nehmen. Hebräer 1 sagte: „Gott hat früher aufverschiedene Weise zu den Propheten gesprochen, doch in diesen letzten Tagendurch Seinen Sohn, Christus Jesus.” Nun, Er war ein Gottprophet. Er war einProphet, sicher. Mose sagte: „Der Herr, Euer Gott, wird einen Prophetenerwecken.” Doch dies war mehr als ein Prophet, Er war Gott im Fleischmanifestiert.
Nun, dieser Gottprophet gibt uns zwei oder drei Zeichen, die wir hierbetrachten möchten, große Zeichen, an die wir uns erinnern möchten. In Matthäus24, als Er gefragt wurde: „Wann werden diese Dinge sein? Was wird das Kommendes Endes der Welt sein? Wann wird all dies geschehen?” nannte Er so vieleverschiedene Dinge, die geschehen würden. Nation würde sich gegen Nationerheben, Königreich gegen Königreich und so weiter und weiter und weiter undweiter. Doch sagte: „Lernt ein Gleichnis von dem Feigenbaum und all den anderenBäumen.”
E-56 Wieviele hier sind Christen? Nun, erhebt eure Hände. In Ordnung, danke. Ichschätze einhundert Prozent. In Ordnung. Gebt jetzt genau acht, wenn wir dieses Fähnrichbringen. Jesus sagte: „Lernt ein Gleichnis von dem Feigenbaum.” Nun, wenn ihrden Feigenbaum seht... Nun, lernt jetzt ein Beispiel wovon? Dem Feigenbaum.Nun, jeder der die Bibel liest weiß, dass der Feigenbaum immer das Geschlechtdes jüdischen Volkes gewesen ist.
Joel sagte: „Was der Nager übriggelassen hat, das hat die Raupe gefressen”und so weiter. Das war der Stumpf, bis wohin die Glaubensbekenntnisse und Dingedie Gemeinde abgefressen haben. Aber sagte: „Ich werde wiedererstatten, sprichtder Herr.”
Nun die Juden waren abgeschnitten, sagt uns Paulus, und die Heiden wieder indas Königreich eingepflanzt. Doch gebt acht. Jesussagte: „Lernt ein Gleichnisvon dem Feigenbaum.” Nun jener Baum, wie Hiob sah, wenn er stirbt, wird erwieder leben?
Sicher. Er sagte: „Nun, wenn ihr den Feigenbaum seht und all die anderen Bäume...” Bäume. Bäume von was? Es gibt einen Baum des Lebens, es gibt einen Baum desGlaubensbekenntnisses, Denomination, es gibt ein Glaubensbekenntnis derNationen. „Wenn ihr seht, dass der Feigenbaum und all die anderen Bäume Knospenhervorbringen, Zweige, die Blätter treiben, sagt ihr, der Sommer ist nahe.”Bemerkt, Er macht ein Gleichnis aus den Nationen.
E-57 Jetzt beschäftigt sich Gott mit den Heiden um einer Braut willen - einenhier und einen dort. Doch Er handelt mit den Juden als eine Nation. Nicht alsein Individuum; als eine Nation. Er hat immer... Das ist Gottes erwählte Nationgewesen. Gott erwählte sie als eine Nation. Missionare gehen nach Jerusalem undso weiter. Wenn Israel gerettet ist, wird es eine Nation sein. Die Bibel sagt, dasssie an einem Tag geboren sein wird. Das ist richtig. Daher wird Israel Christusannehmen als... nur... als eine Nation; nicht nur als Individuen. Doch bemerktnun, was Er sagte, laßt es uns nehmen. Gebt genau acht. „Wenn ihr denFeigenbaum anfangen seht zu sprießen, und all die anderen Bäume ihre Knospentreiben... ”
E-58 Nun, alles hat eine Erweckung - oder hatte gerade eine Erweckung. Die Judensind als Nation zurück in ihrem Heimatland, lassen ihre eigene Fahne wehen,ihre eigene Regierung, ihr eigenes Geld. Sie sind das erste Mal wieder eineNation seit ungefähr... Ich schätze ungefähr achtzehnhundert Jahren. Oh, mehrals das - ungefähr zweitausendzweihundert Jahre, ungefährzweitausendzweihundert Jahre. Israel ist wieder eine Nation. Die älteste Flaggein der Welt, der Davidsstern mit sechs Spitzen weht wieder; und das erste Malnach zweitausendzweihundert Jahren. Und Jesus sagte: „Wenn sie ihre Knospenhervorbringt, ist die Zeit vor der Tür.” Israel, Ersprach zu den Juden.
E-59 Jetzt gebt acht. Er sagte, dass wenn all die anderen Bäume anfangenhervorzubringen... Die römisch-katholische Kirche hat den größten Schwunggehabt, den sie je hatte. Die protestantische Kirche hat die größte Erweckunggehabt, die sie je hatte. Billy Graham und Jack Schuller, die Pfingstler habenihre größte Erweckung gehabt, die sie je hatten. Oral Roberts, Tommy Hicks undall die übrigen von ihnen, große Männer - eine Erweckung.
Bemerkt. Die Mächte haben eine Erweckung gehabt, die nationalen Mächte. DieErweckung ist jetzt im Geschehen. Wer wird die größte Macht sein? Kommunismus?Jeder, den ihr hört... Prediger stehen hinter dem Pult und sagen: „Oh, laßt unsden Kommunismus fürchten.” Unsinn! Zeigt mir die Schriftstelle, wo Kommunismusdie Welt beherrschen wird. Romanismus wird die Welt beherrschen, nichtKommunismus. Schaut auf die Vision von König Nebukadnezar, das Wort des Herrn,das Haupt aus Gold, Erz bis hinunter in die römischen Füße, die Eisen waren undsich nie änderte. Der Stein kam, während es noch im Eisen war und schlug es.Erinnert euch, am Ende war es mit Ton vermischt, die Schwacheit - Ton und Eisenzusammen.
E-60 Dieses große Treffen, das sie gerade hier oben zwischen Chruschtchow undEisenhower hatten... wißt ihr, was Chruschtchow in seiner eigenen Nation,nationalen Sprache bedeutet? Chruschtchow bedeutet Schlamm, Ton. Wißt ihr, was Eisenhowerim Englischen bedeutet? Eisen. Und um es den Menschen so deutlich zu machen,zog Chruschtchow seinen Schuh aus und schlug auf das Pult. Sie werden nichtübereinstimmen. Was wird herrschen? Rom wird herrschen. Ein Bündnis von Kirchenmit Katholizismus... wird es zusammenbinden und genau dort habt ihr es - dieherrschende Macht. Die Bibel sagt das. Das ist der Same, Der nicht versagenkann.
E-61 Schaut nun heute. Lädt dieser neue Papst nicht all die protestantischen Kirchenein hereinzukommen? Gehen sie nicht? Wie steht es mit euch Pfingstlern? Genauso- die Vereinigung der Kirchen. Da habt ihr es. Jener Same muss zum Geschehenkommen. Dies muss geschehen. Es muss reifen. Es ist Zeit dafür zu reifen. DieMenschen - was würden sie tun? Organisieren und bauen weiter größere Gebäudeund größere Organisationen, größere Denominationen. Und was alles? DieselbeSache - genau das, was die Bibel sagte, sie tun würden.
Das ist das, was der Gottprophet Jesus Christus sagte, was geschehen würde.Die Juden würden zurückerstattet werden und es würde eine große Erweckung unterihnen als Nation sein, sie kommen als Nation zusammen. Es würde eine Erweckungunter den Methodisten, Baptisten, Presbyterianern und so weiter sein, eineErweckung unter den Pfingstlern und da habt ihr es. Nation wird gegen Nationkämpfen, der Same reifte. Israel wurde nach zweitausendzweihundert Jahren eineNation. Was ist geschehen? Die Kirchen sind alle zusammen gekommen und habeneine Erweckung. In Ordnung, mein Herr.
E-62 Nun wurde ein anderer großer Same gepflanzt. Er sagte in den letzten Tagen- im 2. Timotheus, dem 3. Kapitel, dortwürde ein großer Abfall vom Bibelglauben unter die Gemeinde kommen. Das istrichtig. Ist das ein Same? Ist das ein Versprechen? Schaut auf sie heute!Schaut auf unsere Gemeinden! Was tun sie? Sie organisieren sich zusammen, siearbeiten zusammen, binden sich zusammen - versagen. Glauben nicht an die Bibel,glauben nicht an das wirklich wahre Wort Gottes.
Ihr sagt:„Die Bibel sagt dies.”
„Jene Dingesind vorbei. Eine solche Sache gibt es nicht. Oh, dort ist nicht so eine Sache.Die Tage der Wunder sind schon vor langer Zeit vergangen. Es gibt solch eine Sachewie die Taufe mit dem Heiligen Geist nicht. Das war für eine Handvoll Menschen- zwölf - damals, die Apostel.” Seht ihr? Was ist das für ein Same? Er reift. Esist der Endzeitzeichen-Samen.
Was hat Jesus gesagt? „Wenn ihr diese Dinge geschehen seht, erhebt euerHaupt. Eure Erlösung ist nahe herbeigekommen,” zur Gemeinde. Wir haben gesehen,dass sie abfallen würde. In Ordnung. Wir stellen das fest. In Ordnung.
E-63 Nun, wir sagten in den letzten Tagen, Joel sagte uns, der andere Teil derSchriften, hört jetzt genau zu, dass dort ein Frühregen und ein Spätregen zurgleichen Zeit sein würde. Wieviele Christen wissen das? Sagt „Amen.”[Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Sicher. Was...
Nun, neulich zu meiner Überraschung, als ich schaute... Früh - und Spätregen würden in derselben Zeitkommen. Nun das Wort „Früh” im Hebräischen, nehmt euer hebräisches Lexikon undfindet heraus, das hebräische Wort für „Früh” bedeutet „Mowreh.” „Mowreh”bedeutet Belehrung. Dort wird ein Belehrungsregen kommen. Was ist es? Den Samen in die Erde legen. Was es hatte...
Was ist geschehen? Nun gut, wir stellen fest, dass ein Belehrungsregenstattfindet. Die Baptisten: „Eine Million mehr in '44” war ihr Ziel, Mitgliederder Gemeinde. Billy Grahams große Erweckungen, unser großer Evangelist, schaut,was er getan hat. Schaut auf Oral Roberts und die Pfingstler. Dort ist ein Belehrungsregenhervorgegangen.
Es hat einennationalen Belehrungsregen gegeben, Kommunismus ist unter die Menschen gesätworden, jede Nation.
Dort isteine römische Erweckung gewesen. Wißt ihr was geschieht? Wenn sie denwestlichen Teil geben, oder den Ostteil von Berlin zurückgeben, das bringt den Kommunismusganz - oder ich meine das römische Reich ganz genau in den alten Kreis, so wiees in der Zeit von Jesus war. Gewiß tut es das, perfekt.
E-64 Dort findeteine Erweckung statt. Was ist es? Ein Säen.
Ihr hört nicht mehr viel von Billy Graham, oder? Wie ist es mit Oral? Wieist es mit den übrigen? Ihr wißt, dass das große Erweckungsfeuer nicht brennt.Was ist es? Es ist Die End-Zeit-Zeichen Same . Die Worte sind gesät worden. Wasist es? Denomination wird Denomination ernten. Das ist es, was sie dazu bringt,sich zu verbünden.
Doch das Wort Gottes ist auch gesät worden. Und wenn der Geist Gottesanfängt zu fallen, dann wird das Wort Gottes in den Menschen leben und diesefalsche Braut, die dort draußen Ehebruch begangen und sich in Glaubensbekenntnissegebracht und ihre Geburtsrechte verkauft hat, wird was ernten? Ein Bündnis vonKirchen, das zusammenzubinden und wie die Dornen und Disteln zu verbrennen ist.Aber wo das Wort Gottes in die Herzen der Menschen gesät worden ist, wird eseine Braut für Christus ernten, so gewiß wie ich hier stehe. Endzeitzeichen.
E-65 Was ist los Gemeinde Gottes? Was ist mit uns los? Was ist los mit euchBaptisten, euch Presbyterianern, Gemeinde Gottes, Nur Jesus, mit all euchübrigen? Was ist mit uns los? Könnt ihr nicht sehen? Der Same... Ihr nicht... Paßtauf, was für eine Art von Samen ihr in den Schoß eures Herzens aufnehmt! Nehmtihr ja keine Glaubensbekenntnisse; nehmt das Wort!
Sie haben so viel über Spätregen gesprochen. Nicht dass ich euch Spätregen-Brüder abtue, aber das ist kein Spätregen. Wenn der Spätregen stattgefundenhätte, dann hätte die Kraft Gottes das getroffen und die Welt durchflutet. DerSpätregen macht sich bereit zu kommen. Was ist los? Die Gemeinde produziertsich selbst etwas, genauso wie Eva versuchte, es zu tun. Sie versuchte mehrLicht zu haben und etwas zu produzieren.
Wir haben dieselbe Sache getan, wir versuchen in uns selbst etwas zumachen. Laßt eure Hände davon. Laßt es Gott tun. Nehmt Sein Wort und glaubt Es.Haltet Es in euren Herzen. Und wenn der Regen anfängt zu fallen, dann wird dasLeben greifen und das Wort wird Sich Selbst manifestieren.
E-66 Ich vermute ihr denkt, dass ich verrückt bin, aber ich bin es nicht. Wennich es bin, dann laßt mich zufrieden - ich bin glücklich so. Deshalb, ichglaube Gottes Wort. Was ist mit der Gemeinde los? Ihr Schoß, ihre offeneGesinnung hat alle möglichen Glaubensbekenntnisse und Dogmen aufgenommen undnicht das Wort Gottes. Als Christus kam, fand er dasselbe, was Adam fand unddasselbe, was Jehovah fand. Und hier sind diese Zeichen und die Endzeiterscheint und die Gemeinde hat die Antwort nicht bekommen. Das ist richtig. Es ist Zeit.
Der Frühregen ging hervor. Das ist der Grund dafür, dass Billy nicht vieltut. Erinnert euch, dort war...
E-67 Jesus sagte: „Wie es in den Tagen Sodoms war,so soll es in dem Kommen des Sohnes des Menschen sein.” Dort waren zwei Engel,die zu den Sodomitern hinuntergingen. Erinnert euch, Lot wandelte einst mit Abraham.Die Gemeinde wandelte einst in Gemeinschaft mit Christus, mit dem Wort. Dochsie haben ihr Geburtsrecht für Denomination verkauft. Jetzt verkauft sie dieganze Sache und organisiert sich in ein großes Bündnis von Kirchen.
Das ist genau, was mit Lot geschah. Er ging dort hinunter. Zwei Engel - OralRoberts und ein Billy Graham, wie es an diesem Tag sein würde - gingen dorthinunter und brachten ihnen das Evangelium. Was geschah? Es kam jedoch eine Schande da heraus.
E-68 Doch Abraham... Einer blieb mit ihm zurück. Dort war einer, den er Gottnannte. Und das Zeichen, das Er dort vor ihnen vollführte - was tat Es? Esbewies, was Er war. Abraham war erwählt, weil er war... Abraham hatte dieVerheißung. Und nun schaut, dies ist Abrahams Same. Die Verheißung ist nichtnur für Abraham gemacht, sondern für seinen Samen. Nicht sein Same Isaak, erversagte. Er bewies es. Doch der Same, der Glaube, den er hatte - ungeachtet der Umstände, wie sehr es gegen dieNatur war, wieviel der Arzt sagte, das es nicht so sei - Abraham... Nachdem ihmdie Verheißung gegeben war, als es unmöglich war...
E-69 Er heiratete seine Schwester - ungefähr siebzehn Jahre alt, seineHalbschwester. Sie hatten keine Kinder. Dann, als sie fünfundsechzig war und erwar fünfundsiebzig, erschien ihm Gott und sagte: „Du wirst ein Baby durch siehaben.” Warum, er nahm Sein Wort. Er machte sich dafür bereit. FünfundzwanzigJahre danach war nichts geschehen. Jetzt ist er einhundert Jahre alt und sieist neunzig. Das hat ihn kein bißchen aufgehalten. „Er stolperte nicht an derVerheißung Gottes durch Unglauben.”
Das ist der Glaube.Das ist der königliche Same Abrahams. Das ist die Art des Samens, der GottesWort nimmt. Das ist die Sache, die die Braut bringen wird. Das ist die Sache,die Christus begegnen wird. Er ist das Wort.
E-70 Und wenn die Gemeinde mit etwas anderem, neben dem Wort besät wird, kannsie nicht gehen, um Ihm zu begegnen. Er hat keinen mißgebildeten Körper mit Pilzdarauf. Er hat einen vollkommenen Leib und Er ist das vollkommene Wort. Und dieGemeinde wird gesät sein und glaubt an das vollkommene Wort. Und dasvollkommene Wort und vollkommenes Wort werden sich zusammen vereinigen als einFleisch und ein Leib, so wie Mann und Frau. Amen! Ich sage nicht zu mir selbst„Amen,” sondern „Amen” bedeutet: „So sei es.” Ichglaube es sowieso. Jawohl!
Der Frühregen ginghervor. Der Regen ist kurz davor zu fallen. Was wird er hervorbringen? Gebtgenau acht.
E-71 Noch ein Zeichen, die törichte Jungfrau. Jesus sagte, dass es kurz vor demKommen des Bräutigams eine kluge Jungfrau mit Öl in ihrer Lampe und eine törichtegeben würde. Und die törichte Jungfrau würde eines Tages aufwachen undfeststellen, dass sie kein Öl in ihrer Lampe hat, wenn es zu dem: „Siehe derBräutigam kommt!” kommt. Das ist, was der Ruf jetzt ist. „Christus kommt!” Undsie wachte auf und stellte fest, dass sie kein Öl hatte.
Öl bedeutet „Geist.” Der Geist ist es, Der das Wort zum Leben bringt. Der Geistist das Wasser, was das Wort zum Leben bringt. Wirf es hinaus... Ihr sagt: „Nungut, wie steht es mit diesen Gemeinden?” Wenn sie denominationelle Samen säen,wird es das zum Leben bringen. Der Geist Gottes wirddas zum Leben bringen.
E-72 Die Bibel sagte: „Der Regen fällt auf Gerechte und Ungerechte.” Hebräer dasvierte, dritte... sechste Kapitel sagt, dass der Regen oft kommt, um dieFrüchte der Erde zu befeuchten. Doch die Dornen und Disteln, die genauso vieljubelten und genauso viel von dem Regen leben, wie sie nur können. „Doch anihren Früchten sollt ihr sie erkennen.” Genau richtig. Da habt ihr es. Nun, alssie das sahen... Seht, die Früchte sollen gesammelt werden, der Regen istbereit zu fallen. Denomination wird Denomination ausbrüten, das ist alles. Dochdas Wort wird Christus ausbrüten, die Braut. Gewiß. Säe das Wort des Samens.Nun, wenn die kluge Jungfrau...
E-73 Habt ihr die „Stimme der Christlichen Geschäftsleute” beachtet? Ich sprecheinternational für sie. Ich kann für sie nicht zurückhalten. Dies ist das Wort.Schaut! Wie ist es mit... Schaut hier auf die Presbyterianer, Episcopalier - hunderte von ihnen überall versuchen, den HeiligenGeist zu suchen. Sie spielen eine große wichtige Sache auf.
Einer meiner kostbaren Predigerfreunde aus Afrika, ein feiner Mann,göttlicher Mann - ich fragte ihn: „Weißt du nicht, was es ist, Bruder? Was istdein Dienst?”
Er sagte: „Ich sollBabylon hereinbringen.”
Kannst du nicht sehen, dass genau zu der Zeit, zu der die törichte JungfrauÖl möchte, damit ihre Samen auch wachsen, zu der Zeit kommt Christus und siewird draußen gelassen. Der große Prediger Billy Graham hat gerade gesagt, dasswir ein Pfingsten brauchen, wir brauchen Leute zurück. Die Episcopalierschrieben einen großen Artikel, ein Faltblatt, so lang, und sagten: „Wirbrauchen Sprecher mit Zungen. Wir brauchen göttliche Heiler in der Gemeinde,die Heilungsdienste haben, Leute, die draußen für die Kranken beten.” Wasversuchen sie, zu tun? Öl in ihre Lampen zu bekommen. Genau. Das ist DieEnd-Zeit-Zeichen Same ! Amen. Während sie versuchte das zu tun, kam derBräutigam und die Braut ging hinein, und sie war ausgeschlossen. Oh, was fürein wunderbarer Tag, in dem wir leben.
E-74 Ich möchte nur noch eine Sache mehr sagen: Bedrängnis zwischen denNationen. Oh my! Furchtlose Anblicke in den Himmeln - glaubt ihr, dass das soist? Schaut. Laßt uns ein paar nehmen... Haben wir noch ein paar Minuten, um esum 9.30 Uhr zu schaffen? Ich möchte das Auditorium nicht festhalten. Es istGnade, dass diese Menschen es uns haben lassen.
Hört! Wie viele... und ihr alle, ihr habt gesehen... Die Nationen wurdengerade vor kurzem über Zeichen aufgerüttelt. Habt ihr gesehen, was dieser Mannin der Umlaufbahn neulich... ? Er fand dort oben Dinge, die er nie... DieWissenschaft weiß nicht einmal, was sie sind. Als er um die Erde fuhr... Unddoch haben sie gesucht und gesucht und gesucht, aber sie haben sie nichtgesehen. Er dachte, seine Umlaufbahn würde in Stücke zerfallen. Es war nichtso. Seine Umlaufbahn war in Ordnung. Lichter.
E-75 Schaut, was gewesen ist über... ihr habt es im Radio gesehen, ihr habt esim Fernsehen gesehen, es ist in der Zeitung gewesen, fliegende Untertassenüberall. Und der Pentagon gab neulich bekannt, ungefähr vor sechs Wochen, eswar nicht erfunden. Sie haben es sogar im Fernsehen gezeigt, wie sie dieseUntertassen erfaßt haben, mit Intelligenz, Lichter, die herunterkamen und soüber dem Pentagon hingen, über ganz Washington D.C. Und sie haben es mit Radarerfaßt und hatten Piloten dort oben. Sie kamen direkt hinein, um sie herum,haben sie ganz umgeben und haben sich dann mit Blitzgeschwindigkeit wegbewegt. Intelligenz! Was ist es?
Jesus sagte, dass es furchterregende Zeichen geben würde, Anblicke in denHimmeln, die Herzen der Menschen versagen, Furcht, Verwirrung von Zeiten,Bedrängnis zwischen den Nationen. Könnt ihr nicht sehen, dass Samenzeit jetzthier ist? Die Erntezeit, die Dinge, von denen die Bibel sagte, dass siegeschehen würden? Der Same, der gepflanzt ist - seht ihr nicht, dass er Lebenangenommen hat und lebt? Das ist es, was los ist.
E-76 Nun, nur noch eine Sache mehr. Hört! Bevor... Nun hört genau zu. Verpaßt esnicht, dies nun zu finden. Vor dem ersten Kommen Jesu, die Astronomen vonIndien, Magier... ich habe in Indien missionarisch gearbeitet und mit Magiernüber dies gesprochen. Und sie haben beobachtet. Sie waren Astronomen - sie haben die Himmelskörper beobachtet. Siesagen, dass Gott sich immer erst in den Himmelskörpern kundtut, bevor Er es aufder Erde tut, bevor Er irgendetwas tut.
Und sie sagten: „Warum, als dies... die drei Weisen gingen, um diesen Königanzubeten, der die Erde beherrschen sollte, ein Babykönig, und sie folgteneinem Stern, sagt eure Schrift.” Er sagte: „Doch ehrlich gesagt waren dort dreiSterne, die zusammen kamen und diesen einen Stern ergaben.” Und sie sagen, dass...Der christliche Astronom, mit dem ich sprach, oder Magier, er sagte: „Dasbedeutet, dass es drei Rassen von Menschen gab, für die dieser Mann starb. Dieeinzigen drei Geschlechter, die es gibt sind die Menschen von Ham, Sem undJaphet. Und wenn Sein Evangelium den Menschen Hams, Sems und Japhets gepredigtworden ist - sie kommen in Seinem Evangelium zusammen - dann wird die Rückkehr sein.”
Das ist in Ordnung, wenn er das glauben will. Drei ist die Zahl derVollkommenheit. Doch was ich glaube, was diese waren? Was glauben wir? Es wareine Drei der Vollkommenheit, die zeigt, dass die Dreieinigkeit Gottes (Vater,Sohn und Heiliger Geist) in einem Menschen manifestiert worden war, JesusChristus, der eine vollkommene Mensch. Alle anderen Menschen hatten versagt.Alles andere war gestorben. Doch hier kam ein Mensch, der nicht sterben konnte.Vollkommenheit, dass sogar der Tod Ihn nicht umbringen konnte. Er stand wiederauf.
E-77 Drei ist die Zahl der Vollkommenheit. Wir alle wissen das. Drei ist GottesZahl in Seiner Zahlenfolge. Gott wird durch Seine Zahlen erkannt. Drei istVollkommenheit und sieben ist Anbetung, vierundzwanzig ist Anbetung, vierzigist Versuchung, fünfzig ist Pfingsten, Jubiläum, seht ihr, und so weiter - alleSeine Zahlen. Seine Zahlenfolge Gottes ist vollkommen, ist in Vollkommenheit.Nun, drei ist die Zahl der Vollkommenheit. Gerade zuvor als... hört jetzt genauzu. Als der kleine Babychristus geboren wurde, gingen drei Sterne zusammen undergaben den einen Morgenstern, der das Kommen eines Kind - Christussesreflektierte, eines Vollkommenen.
E-78 Nun was geschah? Wir sehen ein Brausen in den Zeitungen, über Fernsehen,hinaus über die Nationen gehen, wonach gerade fünf Sterne mit der Welt in eineLinie gekommen sind. Was bedeutet fünf? Eine Zahl der Gnade. Immer, wenn dieseSterne hineinkommen, dann geschieht etwas auf der Erde. Was ist geschehen? FünfSterne haben sich formiert. Was war es? EineBekanntmachung wovon?
Schaut nur, was seit dem geschehen ist. Deutschland wurde fast von derLandkarte gewaschen. Einige der Magier sagten, dass die Welt wie eineWassermelone bersten würde. Jede Bedrängnis ist durch sie für die letzten Tage prophezeit.Schaut, was geschehen ist. England hatte neulich einen Sturm, der an einem Tagsiebzigtausend Häuser weggeblasen hat. Überall Katastrophen. Kalifornien, LosAngeles, beinahe in den Ozean gewaschen. Was ist es? Der Anfang von Leid.Erdbeben haben überall zugenommen. Warum ist das so? Fünf Sterne sind in eineLinie gekommen. Gnade, Gottes Gnade.
Was ist geschehen? Eine Kind - Gemeinde, hallelujah, eine Braut, Kindheit, dassdie Kraft Gottes angefangen hat, auf sie zu fallen. Sie nimmt Form an - eine Braut für diesen Bräutigam. Diese dreiSterne bedeuteten Seine Vollkommenheit des Himmlischen Vaters, derDreieinigkeit, die eins wurde unter uns auf der Erde - Gottes Ämter wurden einAmt. Was geschah jetzt? Es ist die Gemeinde des Lebendigen Gottes, die unterdem Wort Gottes zusammenkommt, und der astronomische Himmel kündigt ihrHerannahen an. Amen! Ihr mögt das nicht glauben, doch es ist genau dasselbeWort. Jawohl.
E-79 Was geschieht? (Ich schließe.) Ich möchte dies sagen. Freunde, die Gemeindekommt hervor. Gott wird eine Gemeinde ohne Flecken oder Runzeln haben. Sie istvorherbestimmt. Gott sagte es so, Er würde sie haben. Das macht es richtig. Werist ein Glied davon? Ich weiß es nicht. Ich vertraue, dass ich es selbst bin,ich vertraue, dass ihr ein Glied davon sein. Doch Er wird einen Leib ohneFlecken oder Runzeln haben.
Und ich glaube, dass diese Zeichen der letzten Tage und die Dinge diegeschehen, sie alle verflechten sich miteinander um zu zeigen, dass Christusbereit ist, für diese Braut zu kommen. Es ist Gott in Seinem Wort in einemMenschen manifestiert, ein vollkommener Mensch; so kommt Gott und Sein Wortwieder - und manifestiert Sich Selbst in einer Braut. Wird nicht tun, wie Eva -Es mit etwas anderem vermischen, sondern das unverfälschte Wort Gottes wird injene Gemeinde geboren werden und sie wird so stehen, wie Jesus Christus mitSeiner Geistsalbung in Seinem Wort stand. Amen! Ich glaube, es ist jetzt dieAnkündigung.
E-80 Der Prophet sagte: „Es wird ein Tag kommen, der weder Tag noch Nachtgenannt wird, doch zur Abendzeit soll es Licht sein.” All ihr Bibelleser wißtdas. Was geschieht? Die Zivilisation bewegt sich vom Osten zum Westen, Chinaist die älteste Zivilisation, die wir haben. Die Zivilisation hat im Ostenangefangen. Sie ging mit der Sonne, bewegt sich zum Westen. Wo ist sie jetzt?An der Westküste. Wenn sie noch weitergeht, ist sie wieder zurück im Osten. Versteht ihr, was ich meine?
Dieselbe Sonne, die im Osten aufgeht, ist dieselbe Sonne, die im Westenuntergeht - dieselbe S-o-n-n-e. Und derselbe S-o-h-n, Sohn Gottes, der auf dieErde kam, um eine Braut aus den östlichen Menschen zu nehmen. Und jene Brauthat sich so beschmutzt, wie Eva, wie Jehovahs Braut. Derselbe Sohn, der dort scheint,der dort mit Seiner selben Kraft auf Pfingsten geschienen hat, um den Samen zureifen, den Er gepflanzt hat, derselbe Sohn scheint jetzt in der westlichenHemisphäre. Wozu? Um den Samen zu reifen, der gepflanzt ist, um eine Braut hervorzubringen.Das Abendlicht des Evangeliums wird eine Braut, Amen, für den Herrn Jesushervorzubringen. Dort sind einige derAbendsamenzeichen, hunderte von ihnen.
E-81 Wir haben fünf Minuten bevor wir schließen. Seid ihr einer von ihnen? Glaubt ihr, dassihr einer von jenen Samen seid? Glaubt ihr, dass in euer Herz das unverfälschteEvangelium gesät worden ist? Und es nichts in der Welt gibt, was das WortGottes aus eurem Herzen nehmen kann? Glaubt ihr das? Wenn es nicht so ist, meinFreund, ich sehe euch vielleicht auf dem Angesicht der Erde nicht wieder, docherinnert euch an das Wort des Herrn, und das Geheimnis des Herrn ist SeinenPropheten bekanntgemacht. Seine Propheten haben Davon gesprochen. Hier ist Es,direkt hier jetzt. Wir sehen, wie Es zum Geschehen kommt. Als eine Warnung füreuch wiederhole ich, was sie gesagt haben.
Wenn ihr jene Samen nicht habt und wenn ihr heute Abend hier seid und keinChrist seid, ihr... Vielleicht gehört ihr zur Gemeinde. Verpasse nicht dieseGelegenheit, Bruder. Höre ja nicht auf jene Dinge. Das ist eine gekreuzteAngelegenheit. Das Wort Gottes muss in dir so überlegen leben, wie in JesusChristus, denn Er ist das Haupt. Sein Leib kann nicht das eine sein und SeinHaupt etwas anderes. Es muss dasselbe Wort sein. Wenn deine Gemeinde nur Dogmenund Glaubensbekenntnisse bereitstellt, die nicht schriftgemäß sind, dann glaubees ja nicht. Du kannst nicht in einer Gemeinde angeschlossen sein, du bistdurch das Wort des Lebendigen Gottes in einen Leib hineingeboren. Wenn du das nicht hast, riskiere ja nichts..
E-82 Wenn du hier hinunter gegangen wärest, um eine Schüssel Suppe zu kaufen,und du hättest eine Spinne darin, dann würdest du das Restaurant belangen.Warum, du würdest die Suppe auf keinen Fall essen, weil du Angst hättest, dassdu diesen Leib zerstörst. Bruder, fürchte nicht das, was den Leib zerstörenkann, sondern den, der zerstören kann... beides, Leib und Seele in der Hölle.Wenn du es mit deiner Speise genau nimmst, dann würdest du nichts essen, wasschmutzig ist und den Leib krank macht oder Übelkeit verursacht. Und dannschluckst du irgendein Glaubensbekenntnis für deine Seele, die Ewig ist, wenndieser Leib doch umkommen muss? Laß ja den Teufel dir dieses Zeug nicht indeinen Rachen stopfen.
Du wirst vom Geist Gottes wiedergeboren und dein Geist wird jedes Wort, DasGott hier geschrieben hat, bezeugen. Und jede Verheißung, die Er gegeben hat,wird sich in dir manifestieren. Der Geist Gottes wird kommen und in dir leben.Du bist der Leib Christi, die Repräsentation von Ihm selbst hier auf Erden.Wenn du das nicht hast, wenn du nicht für Göttliche Heilung glauben kannst.
E-83 Wenn du hier bist und krank und du glaubst, dass Gott dir Göttliche Heilunggewähren wird, dann plaziere einfach das Wort: „Ich bin der Herr, Der all deineKrankheiten heilt. Herr, ich glaube es.” Beachte, was geschieht. Sage: „Herr,ich glaube es. Öffne jeden Kanal. Und hier bin ich.” Beachte, was geschieht. Dasselbe, was mit dem kleinen sterbenden Mädchen neulich geschah. Tausende und mehr um die Weltherum.
E-84 Stand und sah sie durch... ich sah... in Südafrika habe ich ein Gebet übereine Gruppe von Menschen gemacht und sie schätzten... brachten sieben große Lastwagenladungen... My, ihr habt in Georgia nicht einen solchenLastwagen - fast sechs oder acht Räderhier hinüber.
Und am nächsten Morgen... mit dem Bürgermeister der Stadt, der dort saß,kam an das Fenster und sagte: “Bruder Branham, komm herunter und schau hier.”Sie kamen die Straße hinunter, dort kamen sie die Straße mit siebenWagenladungen von Krücken und Rollstühlen herunter und alles, was die Leute... Niemalshabe ich einen von ihnen angerührt - habe nur das Wort gebracht und ihnengesagt, daß sie Es glauben sollen, und das haben sie getan. Und die Menschen,die am Tag zuvor in diesen Dingen waren, gingen hier die Straße hinuntermit ihren Händen über ihren Herzen und sangenin ihrer eigenen Eingeborenensprache: „AlleDinge Sind Möglich, Glaube Nur.”
„Er sandte SeinWort.” Das ist alles, was du tust - sende das Wort und die Gemeinde empfängtEs. Wer von Gott geboren ist, nimmt Gott auf und glaubt Gott. Glaubt ihr Ihm?Laßt uns unsere Häupter beugen. Ich werde für diese Taschentücher beten.
E-85 Mit euren Häuptern gebeugt und jedes Auge geschlossen, würde ich euch gerneine ernste Frage stellen. Wenn du nicht mit Gott in Ordnung bist, wenn etwasin dir ist, daß dich nicht glauben läßt, daß diese Bibel das inspirierte WortGottes ist, und du nicht glauben konntest, daß du gemäß ihren Vorschriftenleben konntest, würdest so viel tun wie deine Hände erheben und sagen: “Gottsei barmherzig. Ich möchte, daß du für mich betest, Bruder Branham, daß ich soein Christ sein werde.” Bist du hier? Erhebe deine Hände. Danke, junge Dame.Danke. Gott segne dich. In Ordnung. Es ist eine Person im Gebäude, die dasdenkt, zwei, die das denken.
Ich bin nicht einer von den Personen die überreden, wenn das Wort es nichtbewegen kann. Du kannst es nur so tun, wie du vorherbestimmt bist, es zuglauben. Erinnere dich, obwohl Jesus so viele Wunder tat, konnten die Pharisäer es nichtglauben. Sie konnten es nicht in ihre Köpfe bekommen, weil sie nicht so seinsollten. Wenn dein Herz so hart ist, daß du genau dort weißt, daß das WortGottes sich nicht durch dich auswirkt und du dann deine Hand nicht zu Gotterheben willst und um Barmherzigkeit bitten, was wirst du dann am Tage desGerichts tun? In Ordnung.
E-86 Ist vielleichtjemand krank, der möchte, daß an ihn gedacht wird? Erhebe deine Hand. Drei odervier, fünf, sechs, sieben, acht, ungefähr zehn.
In Ordnung. Laßt uns unsere Häupter beugen. Zweifele nicht - du, meinekleine Schwester dort hinten, die du deine Hand erhoben hast. „Denke an mich” -Gott segne dich, Schwester. Segne dein zartes Herz. Und möge das Wort Gottes indeinem kleinen Herzen heute Abend wurzeln und du ein Missionar für Christuswerden.
Dieser Mann, der seine Hand hier ein wenig später erhoben hat. Bruder, deinHaar ist grau. Doch erinnere dich, Abraham war fünfundsiebzig Jahre alt, bevorGott jemals zu ihm sprach. Möge Gott Seine Wurzeln vom Wort heute Abend indeinem Herzen pflanzen. Und wenn der große Regen fällt, möge es nicht nur ein Glaubensbekenntnishervorbringen; möge es Christus manifestiert in dir hervorbringen.
E-87 Jeder einzelne von euch, welcher seine Hand für Heilung erhoben hat, dieBibel sagte: „Das Gebet des Glaubens wird die Kranken erretten und Gott wirdsie aufstehen lassen.” Wenn der Same in deinem Herzen liegt, werde ich beten, dassder Heilige Geist diesen Samen gerade jetzt bewässern wird. Etwas wirdgeschehen.
Gott sieht nicht die Person an. Wenn Er einen erretten wird, wird Er denanderen erretten, der Es glauben wird. Wenn Er den einen heilt, wird Er denanderen heilen. Doch ihr müßt Es glauben. Wenn ihr Es glaubt, werde ich jetztfür euch beten.
E-88 Unser Himmlischer Vater, ich halte meine Hand über einige Taschentücher,die hier liegen. Jemand hat vielleicht irgendwo jemanden, den er liebt und derkrank und betrübt ist, etwas, das mit ihnen nicht in Ordnung ist, vielleichteine Mutter irgendwo mit einem kleinen kranken Baby, vielleicht ein alterblinder Papa, der hier draußen in Georgia irgendwo in einer Hütte sitzt,vielleicht einer in einem Krankenhaus irgendwo. Du weißt über alle diese Dinge.Herr, wir wissen das eine, dass Du der Christus bist, Der bereits ihre Heilungerkauft hat. Ich sende Dein Wort durch ein Gebet, Herr. Du sandtest Dein Wort.
Die Frau kam zu Dir und sagte: „Herr, sei mir gnädig, Du Sohn Davids.” Unddu warst kein Sohn Davids für sie - sie war eine Heidin.
Dusagtest: „Es ist nicht fein, wenn ich das Brot der Kinder nehme und es eurenHunden gebe.”
Siesagte: „Das ist die Wahrheit, Herr. Doch die Hunde werden die Brocken unter demTisch des Meisters nehmen.”
Dusagtest: „Weil du das gesagt hast, wird deine Tochter leben.” Und wir stellenfest, dass als Du nach Hause kamst... oder, als sie nach Hause kam, war
Dein Wortbereits dort hingekommen und hatte das Mädchen geheilt.
E-89 Ein Vaterfragte einmal wegen seinem Kind, zu welcher Zeit es war. Sie sagten, es seiungefähr die elfte Stunde gewesen, als das Fieber ihn verließ. Du sandtest DeinWort. Herr, ich sende Dein Wort mit einem Gebet des Glaubens. Ich sende Es zudem kleinen Mädchen dort, das seine Hand hochhielt. Ich sende Es zu dem Mann,der seine Hand erhob. Möge Es heute Abend für Errettung greifen. Gewähre es,Herr.
Nun Dusagtest: „Wer glaubt... Meine Worte hört und an Den glaubt, Der Mich gesandthat, der hat immerwährendes Leben.” Nun, Herr, das ist Dein Wort. Du sagtestso.
Gemäß der Wissenschaft haben sie jedes Gesetz gebrochen. Die Wissenschaftsagt, dass ihr eure Hand nicht erheben könnt; die Anziehung hält sie unten.Doch es ist ein Geist im Menschen. Er kann eine Entscheidung treffen und seineHand erheben, denn da ist ein Geist, der ihn regiert und der die Regeln derWissenschaft bricht. Nun sprach Gott und sie haben ihre Hand zu ihrem Schöpfererhoben. Himmlischer Vater, möge Dein Wort gerade jetzt in ihre Herzen fallen,in den Schoß ihrer Herzen. Bringe durch sie die Braut Christi hervor. Gewährees, Vater.
E-90 Für die, die ihre Hände in diesem Gebäude hier erhoben haben, die kranksind; sie erhoben ihre Hände, weil sie bedürftig sind. Sie glauben Dir, dass Duein Heiler bist. Nun bete ich dieses Gebet des Glaubens. Ich sende es, Herr. Indem Namen Jesu Christi, möge dieser Glaube jetzt in jedes Herz fallen. Möge dasWort Gottes dort einfach so nachdrücklich sein, bis Es für jeden einzelnen vonihnen Heilung hervorbringt. Gewähre es, Vater.
Jetzt spreche ich wieder für diese Taschentücher, die hier liegen. In derBibel hieß es, sie nahmen vom Leib des Paulus Taschentücher und Schürzen undunreine Geister verließen die Menschen und Krankheiten verschwanden. Nun, wirsind nicht Paulus. Doch es war nicht er, der es tat, denn in ihm war das Wort. Du bist noch dasselbe Wort.
E-91 Nun, Vater, einmal war Israel von dem verheißenen Land abgeschnitten. Eswar Deine Braut. Du hattest sie auf dem Weg zum verheißenen Land. Du machtesteinen Weg für sie. Der Feind kam in den Weg. Du schautest mit zornigen Augendurch die Feuersäule hinunter. Das Meer erschrak; es bewegte sich zurück. Israel ging weiter.
Nun, Gott, schaue nicht durch die Feuersäule, sondern schaue durch das BlutDeines eigenen Sohnes, Der für diesen Zweck starb. Und ich sende Dein Wort.Möge der Teufel erschrecken, möge er weggehen und mögen diese Menschen zudieser Verheißung Gottes wie Israel ohne irgendein Versagen kommen. Mögen siezu dieser großen Verheißung kommen: „Über alle Dinge möchte ich, dass du inGesundheit gedeihst.” Gewähre es, Herr. Möge dies das Werk tun, wo wir Eshinsenden und sagen, dass Dein Wort nicht leer zu Dir zurückkommen wird. Eswird das erfüllen, wofür Es bestimmt war. Und ich bete dieses Gebet des Glaubensfür diese Menschen in dem Namen Jesu Christi.
E-92 Während wir unsere Häupter gebeugt haben, wieviele von euch nun möchtenannehmen, was gesagt worden ist und glauben, dass das Wort Gottes zu euchgekommen ist und ihr Es annehmt? Jeder einzelne, der seine Hand erhoben hat,ganz gleich wofür es war, werdet ihr eure Hand erheben und sagen: „Ich glaube.Ich nehme Es gerade jetzt an. Ich glaube, dass ich das habe, worum ich gebetenhabe.” Gott segne euch. Das ist wunderbar. Das ist fein. Gott segne euch. Ichhoffe, dass das Wort Gottes Seine Wurzeln in euch schlägt.
E-93 Nun, ihr habt... während ihre eure Häupter gebeugt habt, ihrhabt einen Pastor hier, einen lieblichen Bruder, der hierher kommt und eineBemerkung macht wie vor ein paar Augenblicken. Evangelisten müssen nicht allesin der Versammlung tun. Ihr müßt euren Pastor kennen, diesen frommen Mann. Ichbin so froh zu diesen Menschen zu kommen, die ihre Hände für diese Dingeerhoben haben, und ihnen diesen lieblichen Pastor zu geben. Laßt ihn euch jetztzu den tieferen Erfahrungen Gottes für eure Heilung und für eure Errettungführen. Gott segne euch.
Und ein wenigheiser, von zu vielem Sprechen. Ich hatte gestern eine kurze Predigt, nur sechsStunden lang, das war alles, so lange habe ich gepredigt. So... jetzt jage icheuch keinen Schrecken ein. Ich werde heute Abend nicht so lange brauchen. Dabin ich ganz sicher! Doch ich bin ein wenig heiser und - und auf der Durchreise.
E-2 Doch es ist einVorrecht, hier zu sein und diesen feinen Pastor zu treffen, der gerade einesolch feine, königliche Einleitung gegeben hat. Wir freuen uns immer,wenn wir die Menschen treffen.
Und die Aussage, die der Bruder gerade gemacht hat, ist absolut dieWahrheit. Wir können „Amen!” dazu sagen, denn der Teufel ist in diesen letztenTagen wie ein brüllender Löwe, der herumgeht und verschlingt, was immer er nurzum Verschlingen findet, denn er weiß, seine Zeit ist kurz. Er hat nicht mehrviel Zeit übrig, es zu tun, deshalb muss er es tun, während er Zeit dazu hat.
Ich magdie Situation dieses kleinen Auditoriums. Wir sind der Schulverwaltung, demSchulleiter und denen sehr dankbar, die so nett waren, es uns für euch feineMenschen zur Verfügung zu stellen, die ihr hier in Zusammenarbeit für diesekleine, auf der Stelle arrangierte Versammlung seid. Und wer auch immer diekleine Willkommensmatte, die ich bemerkt habe, hier auf der Straße ausgelegthat, das war sehr fein. Ich glaube, ein Bruder Willie hier drüben warderjenige, der das tat und ich schätze es.
E-3 Ichmöchte vielleicht, wenn der Herr irgendwann will, dass wir für eine Serie von Versammlungenherkommen können, mit diesem feinen Pastor und anderen hier und eineZusammenkunft für vier oder fünf Abende arrangieren, die wir ausreichendankündigen könnten, all die Gemeinden zusammenbekommen; denn, wißt ihr, wirbrauchen einander gerade jetzt, mehr als jemals in der ganzen Geschichte derWelt, ist es gerade jetzt so. Wirklich königliche Gläubige, wir braucheneinander. Und so bin ich... es ist immer ein Segen, wohin man auch geht undGottes Volk trifft. Es ist überall ein Segen.
E-4 Ich sehe,dass wir hier einige Kinder haben. Ich beobachtete einen kleinen Jungen und einMädchen, die hier vor ein paar Augenblicken in der ersten Reihe saßen, die niedlichstenKleinen, winzig kleine Dinger saßen dort, so lieb. Ich mag das. Kinder... Daist etwas an Kindern, das unschuldig und lieblich ist. Ich - ich mag das.
Und nun,ich danke euch sehr, dass ihr heute Abend herausgekommen seid. Nun dachte ich, dasses heute Abend schön wäre, wenn wir uns einfach Zeit nähmen und etwas Samensäen würden, der... vom Wort des Herrn.
Und gestern predigte ich diese sechs Stunden über ein Thema „Der OriginalSame des Wortes.” Und wir brachten es von 1. Mose bis Offenbarung vor- undzurück auf ein Sechs-Stunden-Tonband, das was Gottes Programm war, was Er istund wie das gesprochene Wort Gottes der Same Gottes ist. Und die Bibel sagte, dass(drüben in Lukas) dass das Wort Gottes ein Same ist, den der Säemann säte.
E-5 Und jetzt wissen wir, dass jedes gesäte Wort bewässert werden muss, bevores seine Ernte hervorbringen wird. Doch wenn das Wasser auf den Boden fällt,ganz gleich welche Art Samen in diesem Boden ist, er wird nach seiner Arthervorbringen, denn Gott sagte im 1. Mose 1:11, „Laß jeden Samen nach seinerArt hervorbringen.” Damit jede Sache... Und wenn das Wasser fällt, Hebräer, 6.Kapitel, stellen wir fest, dass die Regen oft auf die Erde kommen, um sie zubewässern, sie zu versorgen, um die Frucht hervorzubringen. Doch das Unkrautund die Dornen und Dinge, die in der Erde sind, kommen durch dasselbe Wasserhervor. Aber an ihren Früchten werden sie erkannt.
So erkennt man Christen an den Früchten des Heiligen Geistes. Das ist, wasdas Leben eines Christen beherrscht, beweist, was er ist. Und die Frucht desGeistes ist Liebe, Freude, Friede, Glaube, Langmut, Güte, Sanftmut,Sanftmütigkeit, Geduld im Heiligen Geist. Diese Früchtemanifestieren sich durch Christen.
E-6 Nun, wir stellten gestern fest, dass dort indem der Same gesät wurde, derSame der Zwietracht, das war... säte die Zwietracht, als er Eva eine Lügeerzählte. Und wir finden heraus, ein Wort, das Gott sprach, nicht zu glauben,jeden Tod verursacht hat, der je geschah, jede Krankheit und all diese Sorgen,nur glauben... nur ein Wort nicht zu glauben. Sie hat es nicht genau geglaubt.Sie versuchte, etwas damit zu vermischen, und nichts wird sich mit dem WortGottes mischen lassen. Es muss so sein, weil es der Original Same ist. Gott istewig, und Gott ist das Wort. „Am Anfang war das Wort, und das Wort war beiGott, und das Wort war Gott. Und das Wort wurde Fleischunter uns.”
E-7 Nun, Gott und Sein Wort ist dasselbe Wesen. Denkt mal! Ich glaube, dassGott eines Tages die Welt richten wird. Nicht nach dem Beschluß einesKongresses, nicht nach dem Beschluß einer Kirche, sondern nach Seinem Wort wirdEr die Welt richten. Wenn wir eine Kirche, Organisationskirche nehmen müßten,welche von ihnen ist richtig? Sie unterscheiden sich so sehr voneinander. DieKatholiken unterscheiden sich von den Protestanten, die Protestantenunterscheiden sich von den Orthodoxen, die Ortho... , warum, wir... jedereinzelne ist anders. So, welche von ihnen ist daher richtig? Wir würden ständigein Durcheinander in unseren Gedanken haben. Man wüßte nicht, was zu tun ist.Und ein gerechter Gott, der Richter der ganzen Erde, wird uns sicher etwasgeben, wonach wir gerichtet werden.
E-8 Nun, ich lese in der Bibel, dass „Himmel und Erde vergehen werden, aberGottes Wort wird nicht vergehen.” Ich lese in der Bibel, dass „wer auch immeretwas herausnimmt oder etwas hinzufügt, dessen Teil wird aus dem Buch desLebens genommen,” damit es genauso steht, wie es ist. Viele versuchen zu sagen,dass es verfälscht worden ist, dass dies oder jenes damit getan wurde. Ichglaube das nicht.
Ich glaube, dass es einen Maßstab geben muss, nach dem Gott die Gemeinderichten wird oder die Welt. Es muss einen Maßstab geben. Er kann nicht inGemeindeorganisation liegen, denn sie weichen ab. Wer wüßte, was zu tun ist?Aber es gibt einen Maßstab und das ist Sein Wort. Ich glaube, dass Gott überSein Wort wacht. Ich glaube, dass das Wort exakt so interpunktiert ist, wieGott es möchte - die Bibel. Es ist Gottes Wort an die Menschen. Dort ist, wo...der Grund, warum ich an das Wort glaube. Und ich glaube, dass das Wort ein Sameist, und wenn der Same in den richtigen Boden gesät und durch den HeiligenGeist bewässert wird, wird er nach seiner Art hervorbringen. Jede Verheißung,die Gott machte, wird Gott erfüllen.
E-9 Wenn wir sehen, wie Gott einen Menschen heilt... Hier vor ein paar Tagen,hier in unserer Gemeinde gab ich bekannt, dass ich beabsichtige, dort an einemSonntag zu predigen - am letzten Sonntag, es ist jetzt eine Woche her, eineWoche seit letzten Sonntag. Sie brachten ein kleines Mädchen auf einer Trageherein. Sie hatten mich nachts auf die Straße gerufen und gesagt: „Das Mädchenkann nicht leben.” Der Krebs war so schlimm. Ungefähr siebzehn Jahre alt. „Siekann nicht einmal dort hinkommen. Sie wird sterben, bevor sie ankommt.” Es warein bejammernswerter Fall, ein liebliches kleines Kind im Alter von siebzehnJahren.
Um meiner Gemeinde etwas zu beweisen, habe ich das Kind überhaupt niemalsangerührt. Ich habe sie nicht annähernd angerührt. Ich ging hinein. Lag aufeiner Trage... Natürlich waren dortandere kranke Menschen, doch ich war um das Kind bekümmert, um ihren Geistaufzufangen, als ich mit ihr sprach. Und sie schien ein sehr feines kleinesMädchen zu sein. Ich sah keinen Grund, warum dieses Mädchen ein frühes Grab habensollte und dass es der Teufel war, der versuchte, ihr Leben zu nehmen. Daherhabe ich das Kind überhaupt niemals angerührt, ging direkt mit dem Wort zumPult und blieb genau bei dem Wort. Und das Wort heilte sie so umgehend, dasssie aufstand und wegging - es ist jetzt in Ordnung, sie lebt wie jeder andereauch. Sie können nirgends eine Spur davon finden. Habe nicht einmal das Wortangerührt oder sie angerührt.
Seht, das Wort ging hervor und sie glaubte das Wort und das Wort ist GottesLeben und Gottes Kraft. Und das Wort ist, was es tut. Das Wort heilt dieKranken.
E-10 Dann sagt ihr: „Nungut, Jesus heilte die Kranken.”
Er ist das Wort. Er ist das Wort. Wenn ihr das Wort aufnehmt, nehmt ihrJesus auf, denn Er ist das Wort. „Das Wort wurde Fleisch gemacht und wohnteunter uns.” Wir glauben das, nicht wahr? Jedes bißchen. Wir glauben, dassChristus Gottes Wort manifestiert ist; und wir glauben, dass Seine Brautdasselbe sein muss. Wir glauben, dass sie jedes bißchen vom Wort glauben mussund das Wort in sich haben muss, denn sie ist ein Teil des Leibes. Sie ist derLeib, von dem Er das Haupt ist.
Und als Er starb und sich aus den Toten erhob und auferstand und in derHöhe zur Majestät Gottes auf Seinem Thron saß - rechte Hand der Majestät, dannsind wir Seine Abgeordneten. Und wir betrachten uns selbst als tot und durchdie Taufe begraben, mit Ihm auferstanden und jetzt mit Ihm zusammen anhimmlische Örter in Christus Jesus gesetzt. Das sollte uns alle zum Jubelnbringen, nicht wahr? Denkt darüber nach! Wir sind... Nicht werden sein; wirsind jetzt. Jetzt sind wir Söhne Gottes, jetzt sind wir Töchter Gottes. Nicht werden gesetzt, jetzt sind wir gesetzt. Kann nicht...
E-11 Jesus sagte, dass die Schrift erfüllt werden muss. Jedes Wort muss zumGeschehen kommen. Heute sind wir so weit davon weggekommen. Wir haben unsselbst nur mit Glaubensbekenntnissen und so weiter vermischt, bis wir nur... herausgegangensind in einem wilden Wutanfall, genauso wie die Bibel sagte, dass wir es tunwürden. Genau.
Adam... bevor er zu seiner Frau kam, war sie mit bösem Samen geschwängert.Sie nahm die Lüge des Teufels und versuchte, sie mit Gottes Wort zu vermengen.Und es verursachte Tod. Das erste Kind, das von ihr geboren wurde, hatte Tod. Jedes Kind hat seitdem Tod gehabt.
Die Frau Jehovahs, als Er sie aus Ägypten herausführte und sie heiligte undsie anfangen ließ, den Weg zu gehen, was tat sie? Sie tat dasselbe. Jehovahbrachte seine Frau hinüber zum verheißenen Land. Auf dem Weg dorthin hörte sie einenfalschen Propheten mit dem Namen Bileam, und was tat sie? „Warum, da ist keinUnterschied zwischen uns. Laßt uns uns alle vereinigen undeine Familie sein.”
E-12 Das ist es, was die Braut mit der Welt getan hat - sich mit der Weltvereinigt, mit ihren Glaubensbekenntnissen und Dingen und hat das Wort Gottesverleugnet und gesagt: „Tage der Wunder sind vergangen. Es gibt so etwas wiedie Taufe mit dem Heiligen Geist nicht.” Und wo ist sie jetzt? Geschieden. Nur...Die Braut Jesu hatte dasselbe getan, was Jehovahs Braut getan hatte unddasselbe, was Adams Braut tat. Ja, ganz genau. Die Bibel sagte: „... dem Mundvon drei Zeugen laßt jedes Wort gegründet sein.” Dort sind drei Gemeinden, dreiBräute. Sie alle haben dasselbe getan.
E-13 Doch im Angesicht all dessen gibt es eine echte Braut, die Gotthervorbringt und die ein wenig aus jeder... In jeder Zeit hat es eine Reformationgegeben, es ist soviel vom Wort hervorgebracht worden. Und jede Generationbekommt ihre Zeit. Habt ihr das jemals bemerkt? Es wird ein Mann Gottes kommen,der mit Gott Feuer anzünden wird, und eine große Erweckung wird das Landdurchqueren. Und was geschieht? Unmittelbar danach nehmen sie die Idee desMannes und denominieren sie und bringen Glaubensbekenntnisse hinein undvermischen sie damit. Dort stirbt sie und steht nie wieder auf. Das istrichtig. Es war immer so und wird immer so sein, jedes Mal.
E-14 Aber jede Generation, was bekommt sie? Jedesmal ihre Gelegenheit amfrischen Wort Gottes. Wie Luther unter Rechtfertigung, wie Wesley unterHeiligung, die Pfingstler bewegen sich unter der Taufe des Heiligen Geistes.Seht ihr? Jeder einzelne bekommt seine Gelegenheit. Was tun dann die Männer, diejenen großen Reformatoren folgen? Denominieren es, organisieren es, vermischenGlaubensbekenntnisse damit, hier ein wenig, da ein wenig. Eine neue Gruppe vonSchul... Schulgelehrten kommt mit einerMenge Psychologie daher, genauso wie Eva versuchte, etwas neues Licht zu finden- es mit dem Wort Gottes zu vermischen. Tod. Hinweg ging die Organisation undstarb geistig. Das ist genau richtig. So ist es immergewesen.
E-15 Nun. Glaubt es oder nicht. Ihr mögt nicht so denken, aber ich werde heuteAbend, so der Herr will, über das Thema des „Endzeit-Samenzeichens” sprechen.Was für ein Zeichen wird das Samenzeichen in der Endzeit sein? Bevor wir dasWort lesen, laßt uns unsere Häupter beugen und laßt uns zu dem Autor sprechen.
Ich frage michheute Abend, mit unseren Häuptern gebeugt, indem wir erkennen, dass wir in dem Schattendes Kommens des Sohnes Gottes leben... Ich frage mich, ob es heute Abend hierAnliegen gibt und ob ihr Gott wissen lassen möchtet, dass ihr aufrichtig seidund etwas auf eurem Herzen habt, von dem ihr möchtet, dass Gott es für euchtut? Erhebt einfach eure Hände zu Ihm und sagt: „Dies bin ich, Gott. Ich möchtedies und dies.” Danke.
E-16 Unser Himmlischer Vater, wir nähern uns deinem Thron der Gnade, niemals deinemThron des Gerichts. Gott, wir möchten das Gericht nicht, weil wir an jenemThron nicht stehen könnten. Aber wir sind froh, dass es da einen gab, der dortfür uns stand, Dein Sohn, der Herr Jesus. Er stand dort für uns und bestand dieGerichte, damit wir das Recht zum Thron der Gnade haben können. Und wir nähern uns heute Abend in Seinem Namen.
Und Er sagte Selbst (und jedes Wort, das von Ihm kam war die Schrift undsie muss erfüllt werden), Er sagte: „Wenn ihr Meinen Vater etwas in MeinemNamen bittet, werde ich es tun.” Nun wir wissen, dass das Wort wahr ist, undwir nähern uns in Jesu Namen, um unseren Himmlischen Vater zu bitten, unsvergebende Gnade von Seinem liebenden Thron der Gnade zu gewähren.
E-17 Wir bittenIhn heute Abend, dass Er uns Sein Wort deutlich und bekannt macht und uns dieStunde offenbart, der wir uns nähern, denn wir möchten nicht so stolpern wiejemand, der nicht weiß, wo wir gehen. Der Mann, der nicht weiß, wo er geht,stolpert. Und du sagtest, dass wir Kinder des Lichtes sind und dass wir wissensollten, wo wir gehen, Schritt für Schritt, wie wenn man ein Licht trägt. Eszeigt nicht den ganzen Weg, aber so, wie wir die Schritte gehen.
Ich bete, Vater, während wir diesen Schritt heute Abend zu dieserVersammlung nehmen, dass wir sehen werden, was Gottes Absicht für unserHiersein ist. Und ich bete zu Dir, oh Herr, dass jede Hand, die heute Abend indieser Versammlung erhoben wurde... die Absicht dieses Anliegens hinter derHand beantwortet werden wird. Wenn es für Errettung ist, Gott gewähre heuteAbend, dass sie es empfangen werden. Wenn es ein Problem im Heim ist, dannbringe das Heim zurecht, Herr, gib Frieden. Wenn es für jemanden ist, der inBedrängnis ist, gib Deine Barmherzigkeit, Vater. Wenn es für jemanden ist, derkrank ist, laß heute Abend die heilenden Worte Gottes tief in ihre Herzenhineinsinken, die morgen eine Ernte guter, göttlicher Gesundheit hervorbringenwerden. Gewähre es, Herr. Höre uns.
E-18 Wir präsentieren Dir das Wort heute Abend mit uns selbst und diesen Texten,damit Du davon einen Zusammenhang bringen mögest und uns die Dinge offenbarst,die wir wissen sollten. Segne diese Menschen. Segne diese Schule. Heutzutage,wenn jemand heute sagen würde, sie wollen eine Versammlung abhalten, eine interdenominationelleGruppe, würden sie es kaltherzig abgelehnt haben. Doch dieser Rektor öffnetedie Tür. Wir beten, Gott, dass Du ihn segnen möchtest und ihn wissen läßt, dasses in der Schrift ist: „Soviel ihr einem Meiner Geringsten getan habt, das habtihr Mir getan.
Wann hattestDu Not und wir haben nicht gedient?“
Und Dusagtest: „Ich werde sagen: 'Was ihr diesen getan habt, das habt ihr Mirgetan.'”
Ich beteHimmlischer Vater, dass aus dieser Schule mächtig gesalbte Prediger für den Taghervorgehen, der vor uns liegt. Ich bitte für jede Person, die hier ist, ihrePastoren, segne ihre Gemeinden, Herr. Möge eine große Erweckung hier in derStadt unter diesen Menschen ausbrechen und mögen dadurch viele gerettet werden.Heile die Kranken und die Betrübten. Erhalte die Ehre für Dich Selbst. Wirbitten in Jesu Namen. Amen.
E-19 Eine sehr ungewöhnliche kleine Schriftstelle lesend... Wenn ihr nach Hause geht, möchte ich, dass ihrdas Kapitel lest. Amos, das dritte Kapitel und den siebten Vers - einungewöhnlicher, fremder Ausgangspunkt für den Text. Aber wißt ihr, Gott tut Dingeauf fremde und ungewöhnliche Weise; wirkt in sonderbaren Wegen, geheimnisvollenWegen, Seine Wunder auszuführen. Amos 3:7
Denn der HERR HERRtut nichts, er offenbare denn sein Geheimnis den Propheten, seinen Knechten.
Nun, den Text den ich gebrauchen möchte, ist dieser: „Die End-Zeit-ZeichenSame .” Und wie ich euch gerade sagte, habe ich gestern so viel über den Samengepredigt, denn er ist das Wort... Alle Dinge beginnen im 1. Mose [Genesis - Ursprung],denn Genesis bedeutet Anfang oder Samenkapitel der Bibel. Alles, was wir heuteauf der Erde haben, der Ursprung davon begann in Genesis.
E-20 Nun, wir habenheute Dinge, die nicht in Genesis angefangen haben, weil sie gekreuzt wordensind. Alles Gekreuzte ist eine Fälschung. Er taugt nicht. Es kann sich nichtselbst reproduzieren. Alles was gekreuzt ist, ist menschengemacht und kann sichselbst nicht wieder hervorbringen.
So, wie ich oft sagte, nehmen wir die Viehzüchtung. Es ist als nähmet ihrden Esel und die Stute und sie bringen einen Maulesel hervor, doch der Mauleselkann sich nicht wieder fortpflanzen. Er weiß nicht, wer Vater oder Mutter ist.Er ist durcheinandergebracht.
E-21 Wir nehmen heute Mais. Er ist gekreuzt. Sie sagen, er ist schöner und hateinen größeren Maiskolben, aber er taugt nicht. Ihr seht, was „Reader's Digest”gerade darüber geschrieben hat? Wenn Frauen weiter Hühnerfleisch undRindfleisch und Zeug essen, was gekreuzt ist, dann wird in zwanzig Jahren von heutean das menschliche Geschlecht aufhören zu bestehen, Frauen können keine Babysmehr haben. Das ist richtig. Kreuzen, es taugt nicht. Nehmt Mais, kreuzt ihn,macht einen riesengroßen Maiskolben. Was tut er? In Ordnung, wenn ihr dengroßen Kolben essen möchtet. Doch was geschieht damit? Pflanze ihn wieder, er kann sichnicht wieder hervorbringen. Er taugt nicht, er ist tot. Deshalb ist alles, wasnicht von Gott am Anfang gesprochen wurde, eine Kreuzung.
E-22 So kommen die Menschen vom Wort Gottes weg. Es wird eine gekreuzteAngelegenheit. Es muss sterben. Es kann nicht nach seiner Art wieder zum Leben hervorbringen.Die Gemeinde, die es ablehnt, das Wort Gottes zu glauben, ist eine gekreuzteGemeinde mit Dogmen, Glaubensbekenntnissen, Lehren, die nicht schriftgemäßsind. Diese Gemeinde kann kein geisterfülltes Kind hervorbringen, weil siegekreuzt ist. Sie taugt nicht. Sie mag größer sein - ganz große Wände, feine Sitze,große Glocken, Plüschsitze. Doch das bedeutet überhaupt nichts. Sie ist geistigtot. Richtig. Sie kann keine geisterfüllten Kinder hervorbringen, denn sieselbst ist tot.
E-23 Nun, ich habe sechs Stunden über dieses Thema gesprochen und gehe heuteAbend wieder zurück zu diesem selben Fähnrich... Nun, jeder kluge Mensch, wenner normal in seinem Kopf ist, er wird immer versuchen zu finden, was vor ihmliegt. Wir alle möchten das wissen. Welchen nächsten Schritt soll ich tun?Wohin gehe ich von hier aus? Es ist so, wie ein Mann der einen Stromdurchquert. Er steigt auf einen Stein und schaut sich dann um, um zu sehen,wohin er den nächsten Schritt macht, denn er möchte nicht... Er kann nicht einfach irgendwohin springen.Wenn er es tut, ertränkt er sich selbst. Er muss aufpassen, wohin er geht. „Wohinnun, nachdem ich dies überquert habe?” Wir alle sind so. Das war der Schrei desmenschlichen Geschlechts durch die Zeitalter hindurch. Wohinvon hier?
E-24 Der König von England, eines Abends, als ein Heiliger ihn am nächstenMorgen taufte, saßen sie an einem Feuer, ein großes... wie eine Veranda. Dortwar ein großer Feuerofen oder wir würden es einen Feuerrost nennen, nur eingroßer, ungeheuer riesengroßer Platz, wo Holzstämme lagen. Der Heiligeversuchte dem König über Gott zu erzählen und ein kleiner Spatz beendete seinePredigt. Zur Nachtzeit flog der kleine Spatz von der Dunkelheit in das Licht,kam heraus aus dem Licht in die Dunkelheit. Und der Heilige stand auf und sagtezu dem König: „Wo ist er hergekommen? Und wohin ist ergegangen?”
Das ist es, was wir wissen möchten. Woher sind wir gekommen? Und was tunwir hier? Und wohin gehen wir von hier? Nun sie... all die Wissenschaft, diewir bekommen haben, so viele Knochen, die wir ausgegraben haben, so vieleBücher, die wir geschrieben haben - es gibt nicht ein Buch, das euch sagenkann, wo ihr herkommt, was ihr seid und wohin ihr geht - nur ein Buch und das istdie Bibel. Sie sagt euch, woher ihr kommt, was ihr hier seid und wohin ihrgeht. So, wenn wir daher wissen möchten wohin von hier, laßt uns das einzigeBuch nehmen, das es uns sagen kann.
E-25 Uralte Knochen graben sie aus und Stalagmiten und so weiter, können nichtsbeweisen. Gottes Wort hat die Antwort. Es hat die Antwort auf alles, was wirfragen. Es ist in Gottes Buch. Die Menschen haben sich oft gewundert. Wir gehenmanchmal hin, lesen die Schrift und wundern uns darüber. Doch wir sollen unsnicht wundern. Du kannst sie nicht erklären, du musst sie glauben.
Kein Mensch kann Gott wissenschaftlich beweisen. Wenn ihr Gottwissenschaftlich beweisen könntet, dann ist es nicht mehr durch Glauben. Wir sollen Gott glauben, und Glaube ist nicht wissenschaftlich.
Was wäre, wenn Mose ein paar Blätter von den Bäumen gerissen hätte undgesagt hätte: „Ich glaube, ich werde sie ins Labor bringen und feststellen,welche Chemikalie daran ist, die verhindert, dass sie verbrennen.” Seht ihr,Gott hätte nie zu ihm gesprochen. Er wußte das nicht. Das einzige, was er getanhat ist, er hat seine Schuhe ausgezogen und hat sich in Ehrfurcht niedergesetztund Gott hat ihm geantwortet.
Wir können diese Verheißungen Gottes nicht wissenschaftlich beweisen, aberwir können zurückschauen und feststellen, wo zur rechten Zeit jede Verheißunggenauso geschah, wie Gott gesagt hatte. Deshalb laßt uns in Ehrfurcht undRespekt vor Seinem Wort heute Abend für eine Weile niedersetzen und es betrachtenund sehen, wohin wir gehen und was der Zweck ist. Wozusind wir hier? Warum ist das alles so?
E-26 Ich war vor einiger Zeit hier drüben im Westen und ich stand in dem Hauseines Mannes, der mich zum Abendessen eingeladen hatte. Und er sagte: „Mr.Branham, ich sehe, dass Sie die Skulptur” - Gemälde, oder nicht Gemälde,aber es war aus Holz geschnitzt, so ähnlich wie eine Tafel - “über dem Kaminbewundern.”
Ich sagte: „Jawohl, das tue ich.” Es war ein alter Ochsenkarren oder einbedeckter Wagen mit Ochsen, ein Mann vorn, ein kleiner Junge, der mit seinerMutter auf dem Sitz saß, und sie waren auf der Reise.
Und ersagte: „Das waren mein Vater und Mutter und der kleine Junge auf dem Sitz warich selbst.” Er sagte: „Wir sind in diesem Ochsenkarren hierher gekommen.” Ersagte: „Aber seitdem sind wir so vorangekommen.” Er sagte: „Ich möchte, dassSie hier heraus in den Garten kommen.” Er sagte... Ich habe vergessen, wievieltausende Morgen Land ihm von der Ranch gehörte. Er sagte: „Ich kaufte das inmeinen jungen Tagen.”
Und ersagte: „Dann, danach, die im Westen angrenzende Ranch gehört mir, die im Südenangrenzende Ranch gehört mir.” Er sagte: „Sehen Sie den Rauch dort drüben?”
„Jawohl.”
Er sagte: „Dasist eine Stadt.” Ich habe vergessen, wieviel Eigentum er dort hatte. Er sagte:„Ich bin der Vorsitzende jener Bank dort,” und erzählte mir, was er alleshatte.
E-27 Ich hörte eine kleine Weile zu, und ich sagte: „Ich möchte Ihnen eine Fragestellen, mein Herr. Sie haben zum Osten und zum Westen gewiesen, die Ranchesgezeigt und zu der Stadt. Ich möchte, dass sie einen Blick nach oben werfen undsehen und mir sagen, wieviel Ihnen dort oben gehört.” Das ist die Hauptsache,denn eines Tages werdet ihr all das hier unten lassen. Und dann, wohin geht ihrvon dort? Das ist die Hauptsache.
Dies ist ein kurzer Aufenthalt hier, doch das ist ein Ewiger Aufenthaltdort. Deshalb denke ich, dass wir das in Betracht ziehen sollten, wohin wir fürdie Ewigkeit gehen. Wenn wir so unsere Familien hier auf der Erde mit Heimenund Zurechtmachen und Bequemlichkeit, Bildung versorgen können - das sind dieDinge, die wir tun sollten. Doch eins der Hauptdinge, die wir tun sollten,lassen wir ungetan, bis wir zum Ende des Weges kommen und uns selbst in einerEwigkeit ertränken ohne etwas von Gott, Seinem Plan der Erlösung und dererlösenden Gnade Jesu Christi zu wissen. Es ist bejammernswert, dass wir estun, doch wir tun es.
E-28 Die weisen Menschen, wenn sie herausfinden, dass sie eine Kreatur von Zeitsind, fragen sich, was dann ist, wenn die Zeit aufhört. Ich werde für ein paarAugenblicke über einen Mann mit Namen Hiob sprechen. Das ist das älteste Buchin der Bibel. Wir verstehen, dass Hiob einer der weisesten Männer der Weltseiner Zeit war. Warum, er sagte, dass wenn er zu den Märkten ging, sich diejungen Prinzen vor ihm wegen der Weisheit gebeugt haben. Er war ein großerMann.
Dochdieser Mann fing trotz all seiner Größe an zu erkennen - er fragte sich was,wenn dies alles vorbei ist, was wird dann sein? Er fragte sich, was geschehenwürde.
So sprichter dann und fängt an, Gottes Schöpfung zu beobachten. Er wußte, dass alle Dingedurch ein Wort von Gott geschaffen worden waren. Und er stellte auch fest, ersagte: „Dort ist Hoffnung, wenn ein Baum stirbt, wird er wieder leben.”
E-29 Wenn ihr die Natur beachtet. Gott, in Seiner großen Art, Seine Gefühle denMenschen gegenüber zum Ausdruck zu bringen, damit sie sicher sind, ob sie eineBibel haben oder irgendetwas anderes; Er bringt Sich Selbst für euch in derNatur zum Ausdruck.
Beobachtet die Sonne, wenn sie am Morgen aufgeht. Was geschieht mit der Sonne?Sie ist ein kleines Baby, dass im Osten geboren ist. Ungefähr um zehn Uhr ist siein ihrem Teenageralter. Am Mittag ist sie in ihrer Kraft. Am Nachmittag ist siein ihrem mittleren Alter. Und am Abend ist sie verschwunden, sie geht unter, esist zu Ende. Ist das alles mit der Sonne? Nein. Gott hat einen Zweck für dieSonne, so kommt die Sonne zurück und geht am nächsten Morgen wieder auf. Wovon spricht es? Geburt, Leben, Tod, Auferstehung.
E-30 Schaut auf eure Blumen. Ich habe heute die Blumen bemerkt, als ichherunterkam. Wie hübsch sie sind. Sie sind hier für einen Zweck. Sie sindgesprochene Worte Gottes. Gott sprach sie in Existenz. Und als Er es tat,schaut, was geschieht. Sie sind hübsch und stehen in eurem Garten.
Nach einer Weile trifft sie der Frost - junge, alte, mittelalte. Sobald derFrost sie trifft bedeutet es Tod. Sie beugen ihre kleinen Köpfe und wasgeschieht? Irgendein kleiner schwarzer Same fällt aus ihnen heraus. Glaubt esoder laßt es, Gott hat einen Beerdigungszug für sie. Der Herbstregen kommt und sozusagentropfen Tränen aus dem Himmel und begraben den Samen.
Der Winter kommt herein. Das Blumenblatt ist verschwunden, der Stengel istverschwunden, die Knolle ist verschwunden, der Same gefriert, bricht auf, dasMark läuft heraus. Ist dies das Ende des Samens? Nein, mein Herr. Laßt diewarme Sonne scheinen, die die Auferstehung alles Pflanzenlebens bringt. Sobalddie Sonne anfängt, die Erde zu erleuchten und zu erwärmen, ist dort irgendwoein Keim des Lebens in dem Samen und er lebt wieder. Warum? Er diente demVorhaben Gottes und Gott bereitet einen Weg für ihn, damit er wieder lebenkann.
Nun, wir sind für einen Zweck hierher getan, aber wir müssen diesem Zweckentsprechen - entweder Tod oder Leben wählen. Wir sind daher für einen Zweckhier, aber wir müssen dem Zweck entsprechen. Das ist Gott dienen, denn wir sindSöhne und Töchter Gottes.
E-31 Nun, Hiob beobachtete die Schöpfung. Er sah, dass der Tod nicht das Endewar. Er sah, dass nach dem Tod wieder Leben da war. Leben, sobald die Sonnerichtig stand, war es wieder Leben. „Nun gut”, sagte er, „wenn jener Same eingesprochener Same ist, oder ein gesprochenes Wort Gottes und es seinem Zweckentspricht und stirbt. „Doch,” sagte er, „ein Mensch... ,” (ich schaue jetztauf eine Schriftstelle hier von Hiob, Hiob 14), Doch ein Mensch legt sichnieder, er gibt den Geist auf und er schwindet dahin. Seine Söhne kommen, um zutrauern, er nimmt es nicht wahr. Wo ist er? Oh, dass du mich in dem Grabverbergen und mich an einem geheimen Ort bewahren würdest, bis dein Zornvorüber ist.
Hiob sagte: „Ich sehe eine Blume sterben. Sie dient ihrem Zweck und stehtauf. Ich sehe einen Baum sterben, der Herbst des Jahres treibt seine Blätterhervor.”
E-32 Habt ihr je einen Baum beobachtet? Er bringt sein Blatt hervor und danndient es seiner Zeit durch den Sommer hindurch. Der Herbst kommt. Lange bevorder Frost kommt fängt das Blatt an, sich gelb, rot, braun zu färben. Nach einerWeile fällt es vom Baum und fällt hinunter. Ist das sein Ende? Nein. Wasgeschieht? Das Leben, das in dem Blatt war, geht zurück zur Wurzel des Baumes,wo es hergekommen ist. Was tut es dann? Zur Frühlingszeit des Jahres bringt esin einer Auferstehung ein neues Blatt mit sich hervor, dasselbe Leben kommt miteinem neuen Blatt zurück.
Und Christen hängen am Baum des Lebens. Und wenn das Leben diesen altensündigen Leib verläßt, geht es zurück zu dem Gott, Der es gibt, um wieder miteinem neuen Leben hervorzukommen, denn es dient einem Zweck.
E-33 Vor einiger Zeit war ich hier unten im Staat von Kentucky - oder ich glaubevon hier aus müßte ich in Richtung Norden weisen - oben im Staat Kentucky. Ichwar jagen, ich und Herr Woods, einer der Verwalter hier heute Abend bei uns.Ich hatte eine Versammlung drüben in einer kleinen Stadt namens Acton auf dem Methodisten-Campingplatz.
Dort drin war einesAbends - wir sprachen und der Herr tat große Dinge und wir hatten einenHeilungsdienst, beteten für die Kranken. Ihr alle ward hier in der anderenVersammlung, ihr wißt, was geschieht.
Und ich kann nicht heilen... kein anderer Mensch. Gott hat es bereitsgetan. Ihr müßt es nur glauben. Daher hat Er einen Weg, den Er in den letztenTagen verheißen hat, eine Gabe, welche die Geister unterscheidet und so weiter.Das funktioniert. Wir wissen das, einhundert Prozent, denn es ist Gottes Wort,Das Seine Verheißung für diese letzten Tage manifestiert.
E-34 Und da war eineFrau... Ich bin nie zuvor in dem Land gewesen. Und dort saß eine Frau hinten inder Versammlung, und der Heilige Geist kam unter die Menschen und fing an diesenzu nennen, jenen und es ihnen zu sagen. Es war unser Herr Jesus, Sein Wort indem Leib Seiner Gemeinde manifestiert. Und dann, als Er anfing zu sprechen,stand Jesus auf dem Boden, kannte die Gedanken ihrer Herzen, sprach zu ihnen,sagte den Menschen über verschiedene Dinge, wie ihr, alle Bibelleser wissen.Verhieß dieselbe Sache in den letzten Tagen zu wiederholen, verhieß es durchSeine Schrift, dass es so sein würde.
E-35 Jetzt möchte ich, dass ihr aufpaßt. Nun, als das geschah, weinte eine Dameirgendwo ganz weit hinten auf dem großen Campingplatz. Viele, viele hunderteund hunderte von Menschen saßen dort und da war eine Dame, die weinte.Beachtet, der Heilige Geist ging zu der Dame und sagte: „Du weinst über deineSchwester. Ihr Name ist so und so. Sie wohnt an einem bestimmten Ort. Du hastein Taschentuch in deiner Handtasche, das du da hinein getan hast, bevor du vonzu Hause aufgebrochen bist. Es ist so und auf eine solche Weise, einTaschentuch. Nimm du dieses Taschentuch und gehe, lege es auf deine Schwester.Sie stirbt mit Krebs. Und SO SPRICHT DER HERR: 'Sie wird leben.'”
Die Frau verließdas Gebäude, ging und legte ihr Taschentuch auf die Dame an diesem Abend. Undam nächsten Morgen war sie gesund.
E-36 Nun. So war ich... die Jahreszeit war sehr heiß, Eichhörnchen jagen... Wievielevon meinen Kameraden, die auch Eichhörnchen jagen wissen, dass das Knistern derBlätter die Eichhörnchen erschrickt, und wir... Es war so trocken, dass wir aneine Stelle gehen mussten, wo ein paar Vertiefungen waren, in die wirhineingehen konnten - kleine Gräben, um durch den Wald zu gehen. Der Namemeines Freundes war Herr Woods. Er sitzt hier drüben, rechts von mir.
Und ersagte: „Ich kenne einen Mann, der ein Land von vielen Morgen Größe hat.” Dochsagte: „Es ist so schwer, mit ihm umzugehen.” Er sagte: „Er ist einUngläubiger,” und er sagte, „er glaubt nicht an Gott.” Und er sagte: „Er machtsich darüber lustig.” Und er sagte: „Doch er kennt mich, er kennt meinenVater.” Und er sagte: „Wenn ich gehe und ihn frage, ob wir auf seinemGrundstück jagen können... ”
Ichsagte: „Laß uns gehen.”
E-37 Wirfuhren weit nach draußen ins Land, auf einer Nebenstraße weit nach draußen undzwei alte Männer saßen im Schatten eines Apfelbaumes. Er sagte: „Dortist er, der rechts.”
Ichsagte: „Als Prediger bleibe ich lieber im Auto sitzen.”
Also ginger nach draußen und sagte: „Wie geht es dir?”
Und derMann sagte: „Komm her, setz dich.”
Er sagte:„Mein Name ist Woods.” Er sagte: „Ich frage mich, ob es dir etwas ausmacht,wenn wir auf deinem Grundstück ein wenig jagen.”
Er sagte:„Welcher Woods bist du?”
Er sagte:„Ich bin Jim Woods Sohn.”
Er sagte:„Jim Woods ist mein Freund und alle seine Kinder können jagen, wo sie wollen.”
Er sagte: „Danke.”
Er sagte:„Ich möchte jetzt wissen”, sagte er, „welcher du bist?”
Er sagte:„Ich bin Banks.” Er unterhielt sich einige Augenblicke mit ihm und Mr. Woodssagte: „Ich frage mich, ob es in Ordnung ist, meinen Pastor mitzunehmen.”
Er sagte:„Du willst doch nicht sagen, dass du so weit heruntergekommen bist, dass dueinen Prediger überall mit hinnehmen musst?”
Er sagte:„Mein Pastor ist dort drüben.”
E-38 Ichdachte, es sei besser, aus dem Auto auszusteigen. Ich stieg aus dem Auto aus,ging dort hinüber, und ich sagte: „Wie geht es Ihnen?”
Er sagte: „Wiegeht es Ihnen? Sie sind also ein Prediger.” Ich sagte: „Jawohl.”
Und er sagte: „Nun gut,” sagte er, „ich bin vermutlich ein Glaubensloser.”
Ich sagte:„Nun gut, darüber gibt es nicht viel zu rühmen, nicht wahr?”
Er sagte:„Ich glaube nicht.”
Er sagte:„Aber was ich gegen euch habe ist, dass ihr über etwas sprecht, wovon ihrnichts wißt.”
„Oh,”sagte ich, „ist das so?”
Er sagte:„Ja mein Herr. Ich höre immer, wie sie über dies loslegen, über Gott undalles.” Er sagte: „So etwas gibt es nicht.”
Ichsagte: „Ah - ha.” Ich sagte: „Nun gut, natürlich wissen Sie, wie es ist, meinHerr,” sagte ich, „jeder nach seinen eigenen Gedanken.” In meinem Herzen dachteich: „Nun Herr, gib du mir jetzt etwas, das diesem Mann hilft - ohne Zweifelaufrichtig.”
Und ersagte: „Ich habe nur einen Prediger in meinem ganzen Leben gesehen, den ichhören möchte - von dem ich gehört habe.”
Ich sagte:„Wer war das, mein Herr?”
Er sagte: „Hier war vor ungefähr zwei Jahren hier drüben ein Prediger ineiner Stadt namens Acton.” Er sagte: „Und eine alte Dame Soundso hatte hier aufdem Berg zwei Jahre lang mit Krebs gelegen.” Er sagte: „Ich und meine Frau... Mankonnte sie nicht mehr auf den Schieber setzen. Man musste ein Laken nehmen.”Und sagte: „Wir waren an jenem Morgen dort oben,” und sagte, „der Arzt hatte amTag zuvor gesagt, dass sie die Nacht nicht mehr überleben würde.
E-39 Sie hatteMagenkrebs. Sie war aufgefressen. Sie konnte kaum noch Gerstenwasser trinkenund hatte es seit Wochen nicht mehr getan. Sie hatten sie mit Traubenzuckerdurch die Venen ernährt, bis ihre Venen zusammenbrachen und sie sagten, dass nichtsmehr für sie getan werden könnte.“
Und sagte: „Ihre Schwester saß dort drüben und hörte den Prediger predigen,und der Prediger kannte hier niemanden, war nie hier gewesen, und er sagte ihr,wer sie war und was ihre Schwester hatte und dachte an ein Taschentuch, das siehatte und sagte, dass sie es auf die Frau legen sollte.” Und er sagte: „An demAbend dachte ich, dass sie eine Heilsarmee irgendwo dort oben hatten, nach alldem Geschrei.” Und er sagte: „Am nächsten Morgen gingen wir hinüber, um zusehen, ob sie tot war.” Und er sagte: „Als wir dort ankamen, war sie auf,machte Bratapfelkuchen und aß sie.” Und er sagte: „Sie tut sogar die Arbeit derNachbarn.” Er sagte: „Nun.”
Ich sagte:„Was ist daran so seltsam?”
E-40 Er sagte:„Nun gut, hier ist es, was ich wissen möchte. Wenn ich diesen Prediger je sehe,dann werde ich ihn fragen, was es war, das ihm über die Frau erzählt hat und warumsie geheilt werden würde.”
„Oh,”sagte ich: „Jawohl.” Eichhörnchenblut überall an mir und dreckiger Bart,ungefähr so lang, wißt ihr. Und ich sagte: „Ich sehe jetzt nicht sehr nacheinem Prediger aus.”
Er sagte:„Nun gut, sieht menschlicher aus.”
Und ichsagte: „Jawohl.” So sagte ich: „Kann ich einen von diesen
Äpfelnhaben?“ Kleine Wespen waren überall daran.
Und ersagte: „Ja.” Ich hob einen auf und biß hinein. Und er sagte: „Bedienen Siesich. Die Wespen fressen sie auf.”
Und ichsagte: „Danke.” Ich nahm einen Bissen davon. Ich sagte: „Das ist einfeiner Apfel.”
Er sagte:„Ja.” Er sagte: „Dieser alte Baum hat viele Äpfel für mich hervorgebracht.”
Und ichsagte: „Jawohl.” Ich sagte: „Wie alt ist der Baum?”
Er sagte:„Ungefähr vierzig Jahre alt.” Sagte: „Ich habe ihn dort gepflanzt, war nur eine Rute.”
E-41 Ichsagte: „Aha.” Ich sagte: „Ich sehe, dass alle Äpfel abfallen und die Blätterfallen.”
Er sagte:„Ja. So ist das eben.”
Und ichsagte: „Ich möchte Ihnen eine Frage stellen.”
Er sagte: „Jawohl,nur zu und fragen Sie.” Er sagte...
Ich sagte: „Was verursacht... ? Nun, wir haben keinen Frost gehabt,” sagteich, „es ist erst Mitte August. Vor Oktober oder November werden wir keinenFrost haben.” Ich sagte: Doch hier fallen die Blätter Mitte August vom Baum.“ Ich sagte: „Was veranlaßt die Blätter abzufallen?”
„Warum,”sagte er, „der Saft geht hinunter.”
Ichsagte: „Was ist, wenn der Saft nicht hinuntergeht?”
Er sagte:„Warum, es würde... der Baum würde im Winter sterben. Der Lebenskeim ist in demSaft.” Sagte: „Wenn... es würde den Baum umbringen. Er würde sterben.”
Ichsagte: „Jawohl.” Ich sagte: „Deshalb geht der Saft zurück hinunter in dieWurzeln, wo es warm ist, bleibt dort den Winter über, kommt im Sommer zurückund bringt neue Blätter und neue Äpfel hervor.”
Er sagte: „Soist es.”
E-42 Ich sagte: „Ich möchte Sie etwas fragen.” Ich sagte: „Welche Intelligenz...? Nun, der Baum hat keine. Welche Intelligenz sagt zu dem Baum: 'Der Winterkommt. Gehe hinunter in die Wurzel und bleibe dort bis zum Frühling desJahres?'” Ich sagte: „Tun Sie Wasser in einen Eimer und setzen ihn auf einenPfahl und schauen Sie, ob das Wasser hinuntergeht, wenn der Herbst kommt. Eswird nicht geschehen.” Ich sagte: „Sie müssen zugeben, dass dort eineIntelligenz sein muss, die veranlaßt, dass der Saft den Baum verläßt, um in dieWurzeln hinunterzugehen. Wenn es nicht so ist, stirbt der Baum. Er verbirgtsich, um sein Leben zu schützen. Nun, der Baum hat keine Intelligenz. Es gibtein Gesetz Gottes, das dies tut.”
Und er sagte: „Nungut, so habe ich darüber noch nicht nachgedacht.”
Ich sagte: „Mein Herr, dieselbe Intelligenz, die dem Baum dort drüben sagt...dem Saft in dem Baum sagt, dass er in die Wurzeln gehen soll, dieselbeIntelligenz ist es, die mir gesagt hat, wer die Frau war und ihr gesagt hat,was geschehen würde.”
Er sagte:„Sie sind doch nicht der Prediger?”
Ich sagte:„Jawohl.” Und dort wurde er zu Christus geführt und starb ein Jahr später alsChrist im Alter von ungefähr fünfundachtzig Jahren.
E-43 Seht, Gott ist überall um uns herum. Gott ist überall. Und wenn wir auf dieNatur schauen, dann finden wir Ihn dort. Nun, nachdem Hiob Ihn im Tod, demBegräbnis und der Auferstehung der Natur gefunden hatte, wie sie sich wieder nachihrer Art hervorbrachte, dann konnte er nicht verstehen was... ein Mensch... geschah.„Wenn ein Mensch,” sagte er, „sich niederlegt, gibt er den Geist auf. Wo ister?” Nun seht, der Baum sündigte nie. Die Natur sündigte nie. Der Menschsündigte. So konnte er nicht... Dann, als Prophet...
Nun, die Bibel, mein Text sagte: „Er macht Seine Geheimnisse SeinenPropheten bekannt.” Das Wort des Herrn kommt zu dem Propheten. Und weil er einProphet war, wir kennen die Geschichte Hiobs, hat Gott es schließlich Hioberklärt, dass der Same des Menschen unvollkommen war, weil die Mutter derMenschen verfehlt hatte, Gottes Wort zu gehorchen. Sie versuchte, es mit etwasanderem zu vermischen, und Gottes Wort läßt sich mit nichts kreuzen. Das ist richtig.
E-44 Jesus sagte, als Er hier war: „Wenn ihr Glauben wie ein Senfsamen habt,würdet ihr zu diesem Berg sagen...” Warum hat Er sich auf Senfsamen bezogen?Senfsamen läßt sich nicht kreuzen. Es ist unverfälschter Senfsamen. Es läßtsich mit nichts kreuzen. Und in anderer Hinsicht sagte Er: „Wenn ihr sovielGlauben habt” - Gottes Wort, Das sich nicht zu Unglauben kreuzen läßt oder inFrage stellen... Oh, ich fühle religiös! Dass ihr Es nicht in Frage stellt!
Ganz gleich, wie die Umstände sind und alles andere ist, ihr stellt GottesWort nicht in Frage; ihr glaubt Es. Ihr sollt Es glauben. Wenn Eva Es nurgeglaubt hätte, dann hätte sie empfangen... und sie hätte Kinder auf die rechteWeise hervorgebracht. Doch bevor sie... ihr Mann zu ihr kam, sie... fand siebereits befleckt, so wie es bei Jehovah war und bei Jesus. Es war eineBeschmutzung in dem Schoß ihres Denkens. Sie hatte einen Samen des Unglaubensgegen Gottes Wort angenommen, weil es etwas Klügeres für sie hervorbrachte undsie mehr Wissen wollte.
E-45 So ist es heute. Ich stehe in einer Schule. Wir wären ein HaufenUngebildeter, wenn es keine Bildung gäbe und Bildung ist ein Teil unsererZivilisation. Doch Zivilisation, Bildung kam nur durch Christentum.Zivilisation ist der Anfang von Chris... oder Christentum ist die Grundlage derZivilisation. Ganz bestimmt. Zivilisation kam durch Christus. Gewiß.
Nun, Gottes Wort nicht zu glauben oder Es mit etwas anderem zu vermischen,um mehr Licht zu haben. Ihr könnt Es nicht vermischen. Es läßt sich nichtvermischen. Ihr müßt Es genauso glauben, wie Gott Es geschrieben hat und wie ErEs gesprochen hat. Nichts ist Dem hinzuzufügen oder Davon wegzunehmen oder irgendetwas,Es ist so zu glauben.
E-46 Nun, und Hiob als Prophet... Schließlich brach die Vision durch. Als erdann sah, dass Gott einen Weg für den Menschen bereiten wollte, wieder zuleben, denn dort würde noch ein anderes gesprochenes Wort sein, Das eineJungfrau empfangen würde.
Das war zuerst Eva, die Es anzweifelte. Als das Wort zu Maria kam,bezweifelte sie es niemals. Sie sagte: „Siehe, eine Magd des Herrn. Mirgeschehe gemäß Deinem Wort.” Seht ihr, sie sagte niemals: „Nun du wartest, bisich Leben fühle, und dann werde ich gehen und Zeugnis geben. Warte, bis ich sicher bin.”
So tun wirsogenannte Christen es heute. „Du wartest, bis ich sicher bin. Warte bis esanfängt, besser mit mir zu werden.” Und: „Warte. Ich sehe etwas geschehen, dannwerde ich es tun.” Nein, mein Herr! Das ist nicht die - das ist nicht dieFrage. Du glaubst Es zuerst.
E-47 Was hat Elia zu der Frau gesagt, zu der er ging und die nichts weiterhatte, als eine Hand voll Mehl? Er sagte: „Mache mir zuerst einen Kuchen, danngehe und fange an.” Das Wunder geschieht erst, nachdem ihr Gottes Wort zuerstgenommen habt. Ihr fangt an, Gottes Wort zu glauben und dann geschieht dasWunder auf dem Wort, denn das Wort ist der Same, der das Wunder hervorbringt.Ihr müßt zuerst das Wort nehmen. Der Heilige Geist gibt Ihm Leben, wie dasWasser, das vom Himmel fällt.
Wir wissen, dass der Heilige Geist repräsentiert, das Wasser den HeiligenGeist repräsentiert, wie... Wie Mose die eherne Schlange in der Wüste erhöhte,so muss der Sohn des Menschen erhöht werden. Warum? Die Menschen, die zugrundegehen. Und als sie die eherne Schlange aufrichteten, rettete es das Leben derzugrundegehenden Menschen. Als er den Felsen schlug... Christus ist der Fels,Der geschlagen wurde und aus Ihm kamen die Wasser des Lebens für einzugrundegehendes Volk. Ihr müßt es glauben und danach handeln. Nun.
E-48 Erinnert euch nun. Dann, als Hiob diesen kommenden Gerechten sah, Denjenigen,Der in den Riß zwischen dem Sünder und Gott stehen und die Brücke spannenkonnte - dieser vollkommene Same... “DieseSamen,” sagt er, „vergehen, ich sehe, wie sie in den Boden gehen. Seine Söhnekommen, um über ihn zu trauern; er nimmt es nicht wahr. Er liegt dort; er stehtniemals auf. Er liegt nur dort, verwest und das war alles. Er steht nie wieder auf,weil er ein unvollkommener Same ist.”
Doch er sagte... Als er herausfand, dass da Einer kommen würde, Der dieVollkommenheit wieder zurück zum Wort Gottes bringen würde, Der einen Wegbereiten - eine Brücke spannen würde, kam der Prophet in den Geist und riefaus: „Ich weiß, mein Erlöser lebt. Und in den letzten Tagen wird Er auf derErde stehen. Obgleich nachdem die Würmer diesen Leib zerstört haben, werde ichdoch in meinem Fleisch Gott sehen.” Er sah den Vollkommenen kommen. Wasgeschah? Hiob als Prophet; die Geheimnisse Gottes sind den Propheten bekannt.Er sprach das Wort. Und als er das Wort sprach, das Gott ihm gezeigt hatte,wurde Es Material, denn Es war ein gesprochenes Wort. Undzu seiner Zeit geschah es genau so.
Christus wurde geboren. Der Erlöser konnte zwischen den Lebendigen und denToten stehen und die Brücke spannen und brachte die Auferstehung. Genau. Warum?Es war das Wort Gottes. Nun er sprach das Wort und das Wort war ein Same und Esreifte zu seiner Zeit. Jeder Same Gottes, der richtigplaziert ist, wird reifen.
E-49 Nun was wäre, wennGott Seine Botschaft durch einen Engel zu Maria sandte und sagte: „Heil, Maria,gesegnet bist du unter den Frauen. Du wirst ein Baby haben und kennst keinenMann;” sie gesagt hätte: „Jetzt warte hier einen Augenblick. Laß mich dich insLabor mitnehmen und du sagst mir, laß den Arzt mir beweisen, wie ich das tunwerde,” seht ihr, „dann werde ich dir glauben.” Es wäre nie geschehen. Dochwohin kam sie? Der Schoß ihres Herzens, der Schoß, in dem ihr Geist war. EuerSchoß eures Geistes ist euer Verstand. Euer Verstand ist ein Kanal.
Ihr habt fünf Sinne, die den Leib kontrollieren. Ihr habt fünf Sinne, welchedie Seele kontrollieren, Bewußtsein und so weiter. Nun, der Leib, da gibt esSehen, Schmecken, Fühlen, Riechen und Hören. Aber da ist nur ein Kanal zurInnenseite jener Seele, um zu zeigen, dass ihr ein Same seid. Ihr seid Seele,Leib und Geist - und dann der eine Kanal, Zugang, der eine Weg da hinein - eure eigene Entscheidungsfreiheit. Das heißt,ihr könnt annehmen oder ablehnen, tut was immer ihr wollt.
E-50 Deshalb war Eva auf der gleichen Grundlage. Sie konnte Gottes Wort nehmenund sagen: „Gott hat gesagt, dass es nicht getan werden soll und verschwindehier.” Das wäre richtig gewesen. Doch statt dessen versuchte sie, es mit SatansLüge zu vermischen und das brachte ihr den Tod. Doch als Es zu Maria kam, wares anders. „Siehe, die Magd des Herrn.” Wie wird das sein? Es kommt nichtdarauf an, wie es geschehen wird. „Du hast Es gesagt, Es ist das Wort Gottes,ich nehme Es an. Siehe die Magd des Herrn. Mir geschehe nach Deinem Wort.” Dawar es. Das entschied es. Und sie war dann in Ordnung.
Seht, sie brachte diesen Keim des Lebens hervor, welcher das Wort Gottes ineiner Form eines Menschen manifestiert war. Und durch den Tod dieses Gerechten,bezahlte den Tod für... die Schuld von einem jeden von uns, der ungerecht ist.Und nachdem Es angenommen wird, bringt Sein Wort Leben und Es bringt Christus zurückin uns, denn Christus ist das Wort, das gesprochene Wort. Und Es wird reifen,wenn du Es annehmen kannst. Ihr, die ihr krank seid, nehmt Es an. Glaubt Es. Esmuss reifen und zu seiner Zeit hervorkommen. Es muss so sein.
E-51 Nun. Wir alle glauben, dass wir in der Endzeit sind. Jedem Menschen, derintelligent ist, glaube ich und der sich umsieht und schaut, zeigt es, dassdies nicht mehr viel länger so weitergehen kann. Ich wünsche jetzt ungefährfünfzehn Minuten, um euch zu zeigen, was ich meine. Jeder weiß, dass etwasgeschehen muss. Alle Schriftstellen deuten darauf hin.
Uns wurde gelehrt, dass die Welt in sechstausend Jahren geschaffen wurdeund das bedeutet eintausend pro Tag, ein Tag wie ein Jahr bei Gott, und soweiter - sechstausend Jahre in der Schöpfung.In Ordnung. Es wird sechs Tage genannt, und die Bibel sagt, ein Tag ist tausendJahre oder eintausend Jahre ein Tag bei Gott.
E-52 Nun, in den ersten zweitausend Jahren kam die Welt, Kosmos (Weltordnung) zuihrem Ende und Gott musste etwas senden, die Gerichte vom Himmel, und die Erdeim Gericht richten und den gerechten Noah und seine Familie retten.
In den zweiten zweitausend Jahren geschah wieder dasselbe. Kosmos,Weltordnung, sogar die Gemeinde war verunreinigt. In Noahs Tagen verspottetensie ihn und machten sich lustig und er predigte 120 Jahre in der Tür der Arche.Und in den zweiten tausend Jahren ging die Gemeinde in Gefangenschaft, begingHurerei mit der Welt und wurde nichts als ein Haufen von Formen undGlaubensbekenntnissen. Und Gott sandte Gericht auf die Erde, indem Er SeinenSohn sandte, kam zum Ende ihrer Macht.
E-53 Dies ist nun 1962 und was sagt die Bibel? Die Bibel sagte, in den letztenTagen würde das Werk verkürzt werden, die Schriften können nicht lügen, um der Auserwähltenwillen, um der Auserwählten willen, sonst würde kein Fleisch errettet. Dann sehen wir, dass wir in der Endzeit sind.
Der siebte ist der Sabbat, welcher das Tausendjährige Reich ist. Das ist...das wird während der Zeit geschehen, der Herrschaft des TausendjährigenReiches. Nun. Doch die sechs Tage sind erfüllt. Der Mensch hat jetzt eine Waffein der Hand, mit der er sich selbst zerstören kann. Er kann die Welt zerstören,er könnte die Welt in einer Sekunde in Stücke explodieren lassen. Er kann einenMenschen in die Umlaufbahn schicken und hier über dem Land umdrehen und sagen:„Ergebt euch oder ich lasse sie los.” Das ist alles. Was würde er tun? Warum,jeder der vernünftig ist, wird sich ergeben. Was dann?
Und nun, die kleine... Es war früher so, dass die großen Nationen diekleinen Nationen beherrscht haben. Nicht mehr. Sie haben dasselbe, seht ihr. Soist es eine Zeit geworden, in der wir sehen und glauben, dass wir in derEndzeit sind.
E-54 Nun, wir könntenhiermit für Stunden fortfahren, doch laßt uns hier für einen Augenblick einigeder Schriftstellen ansehen, die auf den Samen sehen, der für die Endzeitgepflanzt worden ist.
Wenn der Same von... das gesprochene Wort Hiobs - Jesaja sprach davon,jeder Mann Gottes, jeder Prophet Gottes, dem Er Seine Geheimnisse bekanntgemacht hat, sogar David, Jesaja, Jeremia und all die übrigen sprachen vondiesem kommenden Samen. Und als die Zeit kam, war es genauso. Es ist immer so.Es kann nicht versagen. Es ist Gottes Wort. Es ist Ewig. Es kann nichtversagen. Und wir alle wissen, dass Jesus das Wort war.
E-55 Nun. Laßt uns dann Sein Wort nehmen. Hebräer 1 sagte: „Gott hat früher aufverschiedene Weise zu den Propheten gesprochen, doch in diesen letzten Tagendurch Seinen Sohn, Christus Jesus.” Nun, Er war ein Gottprophet. Er war einProphet, sicher. Mose sagte: „Der Herr, Euer Gott, wird einen Prophetenerwecken.” Doch dies war mehr als ein Prophet, Er war Gott im Fleischmanifestiert.
Nun, dieser Gottprophet gibt uns zwei oder drei Zeichen, die wir hierbetrachten möchten, große Zeichen, an die wir uns erinnern möchten. In Matthäus24, als Er gefragt wurde: „Wann werden diese Dinge sein? Was wird das Kommendes Endes der Welt sein? Wann wird all dies geschehen?” nannte Er so vieleverschiedene Dinge, die geschehen würden. Nation würde sich gegen Nationerheben, Königreich gegen Königreich und so weiter und weiter und weiter undweiter. Doch sagte: „Lernt ein Gleichnis von dem Feigenbaum und all den anderenBäumen.”
E-56 Wieviele hier sind Christen? Nun, erhebt eure Hände. In Ordnung, danke. Ichschätze einhundert Prozent. In Ordnung. Gebt jetzt genau acht, wenn wir dieses Fähnrichbringen. Jesus sagte: „Lernt ein Gleichnis von dem Feigenbaum.” Nun, wenn ihrden Feigenbaum seht... Nun, lernt jetzt ein Beispiel wovon? Dem Feigenbaum.Nun, jeder der die Bibel liest weiß, dass der Feigenbaum immer das Geschlechtdes jüdischen Volkes gewesen ist.
Joel sagte: „Was der Nager übriggelassen hat, das hat die Raupe gefressen”und so weiter. Das war der Stumpf, bis wohin die Glaubensbekenntnisse und Dingedie Gemeinde abgefressen haben. Aber sagte: „Ich werde wiedererstatten, sprichtder Herr.”
Nun die Juden waren abgeschnitten, sagt uns Paulus, und die Heiden wieder indas Königreich eingepflanzt. Doch gebt acht. Jesussagte: „Lernt ein Gleichnisvon dem Feigenbaum.” Nun jener Baum, wie Hiob sah, wenn er stirbt, wird erwieder leben?
Sicher. Er sagte: „Nun, wenn ihr den Feigenbaum seht und all die anderen Bäume...” Bäume. Bäume von was? Es gibt einen Baum des Lebens, es gibt einen Baum desGlaubensbekenntnisses, Denomination, es gibt ein Glaubensbekenntnis derNationen. „Wenn ihr seht, dass der Feigenbaum und all die anderen Bäume Knospenhervorbringen, Zweige, die Blätter treiben, sagt ihr, der Sommer ist nahe.”Bemerkt, Er macht ein Gleichnis aus den Nationen.
E-57 Jetzt beschäftigt sich Gott mit den Heiden um einer Braut willen - einenhier und einen dort. Doch Er handelt mit den Juden als eine Nation. Nicht alsein Individuum; als eine Nation. Er hat immer... Das ist Gottes erwählte Nationgewesen. Gott erwählte sie als eine Nation. Missionare gehen nach Jerusalem undso weiter. Wenn Israel gerettet ist, wird es eine Nation sein. Die Bibel sagt, dasssie an einem Tag geboren sein wird. Das ist richtig. Daher wird Israel Christusannehmen als... nur... als eine Nation; nicht nur als Individuen. Doch bemerktnun, was Er sagte, laßt es uns nehmen. Gebt genau acht. „Wenn ihr denFeigenbaum anfangen seht zu sprießen, und all die anderen Bäume ihre Knospentreiben... ”
E-58 Nun, alles hat eine Erweckung - oder hatte gerade eine Erweckung. Die Judensind als Nation zurück in ihrem Heimatland, lassen ihre eigene Fahne wehen,ihre eigene Regierung, ihr eigenes Geld. Sie sind das erste Mal wieder eineNation seit ungefähr... Ich schätze ungefähr achtzehnhundert Jahren. Oh, mehrals das - ungefähr zweitausendzweihundert Jahre, ungefährzweitausendzweihundert Jahre. Israel ist wieder eine Nation. Die älteste Flaggein der Welt, der Davidsstern mit sechs Spitzen weht wieder; und das erste Malnach zweitausendzweihundert Jahren. Und Jesus sagte: „Wenn sie ihre Knospenhervorbringt, ist die Zeit vor der Tür.” Israel, Ersprach zu den Juden.
E-59 Jetzt gebt acht. Er sagte, dass wenn all die anderen Bäume anfangenhervorzubringen... Die römisch-katholische Kirche hat den größten Schwunggehabt, den sie je hatte. Die protestantische Kirche hat die größte Erweckunggehabt, die sie je hatte. Billy Graham und Jack Schuller, die Pfingstler habenihre größte Erweckung gehabt, die sie je hatten. Oral Roberts, Tommy Hicks undall die übrigen von ihnen, große Männer - eine Erweckung.
Bemerkt. Die Mächte haben eine Erweckung gehabt, die nationalen Mächte. DieErweckung ist jetzt im Geschehen. Wer wird die größte Macht sein? Kommunismus?Jeder, den ihr hört... Prediger stehen hinter dem Pult und sagen: „Oh, laßt unsden Kommunismus fürchten.” Unsinn! Zeigt mir die Schriftstelle, wo Kommunismusdie Welt beherrschen wird. Romanismus wird die Welt beherrschen, nichtKommunismus. Schaut auf die Vision von König Nebukadnezar, das Wort des Herrn,das Haupt aus Gold, Erz bis hinunter in die römischen Füße, die Eisen waren undsich nie änderte. Der Stein kam, während es noch im Eisen war und schlug es.Erinnert euch, am Ende war es mit Ton vermischt, die Schwacheit - Ton und Eisenzusammen.
E-60 Dieses große Treffen, das sie gerade hier oben zwischen Chruschtchow undEisenhower hatten... wißt ihr, was Chruschtchow in seiner eigenen Nation,nationalen Sprache bedeutet? Chruschtchow bedeutet Schlamm, Ton. Wißt ihr, was Eisenhowerim Englischen bedeutet? Eisen. Und um es den Menschen so deutlich zu machen,zog Chruschtchow seinen Schuh aus und schlug auf das Pult. Sie werden nichtübereinstimmen. Was wird herrschen? Rom wird herrschen. Ein Bündnis von Kirchenmit Katholizismus... wird es zusammenbinden und genau dort habt ihr es - dieherrschende Macht. Die Bibel sagt das. Das ist der Same, Der nicht versagenkann.
E-61 Schaut nun heute. Lädt dieser neue Papst nicht all die protestantischen Kirchenein hereinzukommen? Gehen sie nicht? Wie steht es mit euch Pfingstlern? Genauso- die Vereinigung der Kirchen. Da habt ihr es. Jener Same muss zum Geschehenkommen. Dies muss geschehen. Es muss reifen. Es ist Zeit dafür zu reifen. DieMenschen - was würden sie tun? Organisieren und bauen weiter größere Gebäudeund größere Organisationen, größere Denominationen. Und was alles? DieselbeSache - genau das, was die Bibel sagte, sie tun würden.
Das ist das, was der Gottprophet Jesus Christus sagte, was geschehen würde.Die Juden würden zurückerstattet werden und es würde eine große Erweckung unterihnen als Nation sein, sie kommen als Nation zusammen. Es würde eine Erweckungunter den Methodisten, Baptisten, Presbyterianern und so weiter sein, eineErweckung unter den Pfingstlern und da habt ihr es. Nation wird gegen Nationkämpfen, der Same reifte. Israel wurde nach zweitausendzweihundert Jahren eineNation. Was ist geschehen? Die Kirchen sind alle zusammen gekommen und habeneine Erweckung. In Ordnung, mein Herr.
E-62 Nun wurde ein anderer großer Same gepflanzt. Er sagte in den letzten Tagen- im 2. Timotheus, dem 3. Kapitel, dortwürde ein großer Abfall vom Bibelglauben unter die Gemeinde kommen. Das istrichtig. Ist das ein Same? Ist das ein Versprechen? Schaut auf sie heute!Schaut auf unsere Gemeinden! Was tun sie? Sie organisieren sich zusammen, siearbeiten zusammen, binden sich zusammen - versagen. Glauben nicht an die Bibel,glauben nicht an das wirklich wahre Wort Gottes.
Ihr sagt:„Die Bibel sagt dies.”
„Jene Dingesind vorbei. Eine solche Sache gibt es nicht. Oh, dort ist nicht so eine Sache.Die Tage der Wunder sind schon vor langer Zeit vergangen. Es gibt solch eine Sachewie die Taufe mit dem Heiligen Geist nicht. Das war für eine Handvoll Menschen- zwölf - damals, die Apostel.” Seht ihr? Was ist das für ein Same? Er reift. Esist der Endzeitzeichen-Samen.
Was hat Jesus gesagt? „Wenn ihr diese Dinge geschehen seht, erhebt euerHaupt. Eure Erlösung ist nahe herbeigekommen,” zur Gemeinde. Wir haben gesehen,dass sie abfallen würde. In Ordnung. Wir stellen das fest. In Ordnung.
E-63 Nun, wir sagten in den letzten Tagen, Joel sagte uns, der andere Teil derSchriften, hört jetzt genau zu, dass dort ein Frühregen und ein Spätregen zurgleichen Zeit sein würde. Wieviele Christen wissen das? Sagt „Amen.”[Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Sicher. Was...
Nun, neulich zu meiner Überraschung, als ich schaute... Früh - und Spätregen würden in derselben Zeitkommen. Nun das Wort „Früh” im Hebräischen, nehmt euer hebräisches Lexikon undfindet heraus, das hebräische Wort für „Früh” bedeutet „Mowreh.” „Mowreh”bedeutet Belehrung. Dort wird ein Belehrungsregen kommen. Was ist es? Den Samen in die Erde legen. Was es hatte...
Was ist geschehen? Nun gut, wir stellen fest, dass ein Belehrungsregenstattfindet. Die Baptisten: „Eine Million mehr in '44” war ihr Ziel, Mitgliederder Gemeinde. Billy Grahams große Erweckungen, unser großer Evangelist, schaut,was er getan hat. Schaut auf Oral Roberts und die Pfingstler. Dort ist ein Belehrungsregenhervorgegangen.
Es hat einennationalen Belehrungsregen gegeben, Kommunismus ist unter die Menschen gesätworden, jede Nation.
Dort isteine römische Erweckung gewesen. Wißt ihr was geschieht? Wenn sie denwestlichen Teil geben, oder den Ostteil von Berlin zurückgeben, das bringt den Kommunismusganz - oder ich meine das römische Reich ganz genau in den alten Kreis, so wiees in der Zeit von Jesus war. Gewiß tut es das, perfekt.
E-64 Dort findeteine Erweckung statt. Was ist es? Ein Säen.
Ihr hört nicht mehr viel von Billy Graham, oder? Wie ist es mit Oral? Wieist es mit den übrigen? Ihr wißt, dass das große Erweckungsfeuer nicht brennt.Was ist es? Es ist Die End-Zeit-Zeichen Same . Die Worte sind gesät worden. Wasist es? Denomination wird Denomination ernten. Das ist es, was sie dazu bringt,sich zu verbünden.
Doch das Wort Gottes ist auch gesät worden. Und wenn der Geist Gottesanfängt zu fallen, dann wird das Wort Gottes in den Menschen leben und diesefalsche Braut, die dort draußen Ehebruch begangen und sich in Glaubensbekenntnissegebracht und ihre Geburtsrechte verkauft hat, wird was ernten? Ein Bündnis vonKirchen, das zusammenzubinden und wie die Dornen und Disteln zu verbrennen ist.Aber wo das Wort Gottes in die Herzen der Menschen gesät worden ist, wird eseine Braut für Christus ernten, so gewiß wie ich hier stehe. Endzeitzeichen.
E-65 Was ist los Gemeinde Gottes? Was ist mit uns los? Was ist los mit euchBaptisten, euch Presbyterianern, Gemeinde Gottes, Nur Jesus, mit all euchübrigen? Was ist mit uns los? Könnt ihr nicht sehen? Der Same... Ihr nicht... Paßtauf, was für eine Art von Samen ihr in den Schoß eures Herzens aufnehmt! Nehmtihr ja keine Glaubensbekenntnisse; nehmt das Wort!
Sie haben so viel über Spätregen gesprochen. Nicht dass ich euch Spätregen-Brüder abtue, aber das ist kein Spätregen. Wenn der Spätregen stattgefundenhätte, dann hätte die Kraft Gottes das getroffen und die Welt durchflutet. DerSpätregen macht sich bereit zu kommen. Was ist los? Die Gemeinde produziertsich selbst etwas, genauso wie Eva versuchte, es zu tun. Sie versuchte mehrLicht zu haben und etwas zu produzieren.
Wir haben dieselbe Sache getan, wir versuchen in uns selbst etwas zumachen. Laßt eure Hände davon. Laßt es Gott tun. Nehmt Sein Wort und glaubt Es.Haltet Es in euren Herzen. Und wenn der Regen anfängt zu fallen, dann wird dasLeben greifen und das Wort wird Sich Selbst manifestieren.
E-66 Ich vermute ihr denkt, dass ich verrückt bin, aber ich bin es nicht. Wennich es bin, dann laßt mich zufrieden - ich bin glücklich so. Deshalb, ichglaube Gottes Wort. Was ist mit der Gemeinde los? Ihr Schoß, ihre offeneGesinnung hat alle möglichen Glaubensbekenntnisse und Dogmen aufgenommen undnicht das Wort Gottes. Als Christus kam, fand er dasselbe, was Adam fand unddasselbe, was Jehovah fand. Und hier sind diese Zeichen und die Endzeiterscheint und die Gemeinde hat die Antwort nicht bekommen. Das ist richtig. Es ist Zeit.
Der Frühregen ging hervor. Das ist der Grund dafür, dass Billy nicht vieltut. Erinnert euch, dort war...
E-67 Jesus sagte: „Wie es in den Tagen Sodoms war,so soll es in dem Kommen des Sohnes des Menschen sein.” Dort waren zwei Engel,die zu den Sodomitern hinuntergingen. Erinnert euch, Lot wandelte einst mit Abraham.Die Gemeinde wandelte einst in Gemeinschaft mit Christus, mit dem Wort. Dochsie haben ihr Geburtsrecht für Denomination verkauft. Jetzt verkauft sie dieganze Sache und organisiert sich in ein großes Bündnis von Kirchen.
Das ist genau, was mit Lot geschah. Er ging dort hinunter. Zwei Engel - OralRoberts und ein Billy Graham, wie es an diesem Tag sein würde - gingen dorthinunter und brachten ihnen das Evangelium. Was geschah? Es kam jedoch eine Schande da heraus.
E-68 Doch Abraham... Einer blieb mit ihm zurück. Dort war einer, den er Gottnannte. Und das Zeichen, das Er dort vor ihnen vollführte - was tat Es? Esbewies, was Er war. Abraham war erwählt, weil er war... Abraham hatte dieVerheißung. Und nun schaut, dies ist Abrahams Same. Die Verheißung ist nichtnur für Abraham gemacht, sondern für seinen Samen. Nicht sein Same Isaak, erversagte. Er bewies es. Doch der Same, der Glaube, den er hatte - ungeachtet der Umstände, wie sehr es gegen dieNatur war, wieviel der Arzt sagte, das es nicht so sei - Abraham... Nachdem ihmdie Verheißung gegeben war, als es unmöglich war...
E-69 Er heiratete seine Schwester - ungefähr siebzehn Jahre alt, seineHalbschwester. Sie hatten keine Kinder. Dann, als sie fünfundsechzig war und erwar fünfundsiebzig, erschien ihm Gott und sagte: „Du wirst ein Baby durch siehaben.” Warum, er nahm Sein Wort. Er machte sich dafür bereit. FünfundzwanzigJahre danach war nichts geschehen. Jetzt ist er einhundert Jahre alt und sieist neunzig. Das hat ihn kein bißchen aufgehalten. „Er stolperte nicht an derVerheißung Gottes durch Unglauben.”
Das ist der Glaube.Das ist der königliche Same Abrahams. Das ist die Art des Samens, der GottesWort nimmt. Das ist die Sache, die die Braut bringen wird. Das ist die Sache,die Christus begegnen wird. Er ist das Wort.
E-70 Und wenn die Gemeinde mit etwas anderem, neben dem Wort besät wird, kannsie nicht gehen, um Ihm zu begegnen. Er hat keinen mißgebildeten Körper mit Pilzdarauf. Er hat einen vollkommenen Leib und Er ist das vollkommene Wort. Und dieGemeinde wird gesät sein und glaubt an das vollkommene Wort. Und dasvollkommene Wort und vollkommenes Wort werden sich zusammen vereinigen als einFleisch und ein Leib, so wie Mann und Frau. Amen! Ich sage nicht zu mir selbst„Amen,” sondern „Amen” bedeutet: „So sei es.” Ichglaube es sowieso. Jawohl!
Der Frühregen ginghervor. Der Regen ist kurz davor zu fallen. Was wird er hervorbringen? Gebtgenau acht.
E-71 Noch ein Zeichen, die törichte Jungfrau. Jesus sagte, dass es kurz vor demKommen des Bräutigams eine kluge Jungfrau mit Öl in ihrer Lampe und eine törichtegeben würde. Und die törichte Jungfrau würde eines Tages aufwachen undfeststellen, dass sie kein Öl in ihrer Lampe hat, wenn es zu dem: „Siehe derBräutigam kommt!” kommt. Das ist, was der Ruf jetzt ist. „Christus kommt!” Undsie wachte auf und stellte fest, dass sie kein Öl hatte.
Öl bedeutet „Geist.” Der Geist ist es, Der das Wort zum Leben bringt. Der Geistist das Wasser, was das Wort zum Leben bringt. Wirf es hinaus... Ihr sagt: „Nungut, wie steht es mit diesen Gemeinden?” Wenn sie denominationelle Samen säen,wird es das zum Leben bringen. Der Geist Gottes wirddas zum Leben bringen.
E-72 Die Bibel sagte: „Der Regen fällt auf Gerechte und Ungerechte.” Hebräer dasvierte, dritte... sechste Kapitel sagt, dass der Regen oft kommt, um dieFrüchte der Erde zu befeuchten. Doch die Dornen und Disteln, die genauso vieljubelten und genauso viel von dem Regen leben, wie sie nur können. „Doch anihren Früchten sollt ihr sie erkennen.” Genau richtig. Da habt ihr es. Nun, alssie das sahen... Seht, die Früchte sollen gesammelt werden, der Regen istbereit zu fallen. Denomination wird Denomination ausbrüten, das ist alles. Dochdas Wort wird Christus ausbrüten, die Braut. Gewiß. Säe das Wort des Samens.Nun, wenn die kluge Jungfrau...
E-73 Habt ihr die „Stimme der Christlichen Geschäftsleute” beachtet? Ich sprecheinternational für sie. Ich kann für sie nicht zurückhalten. Dies ist das Wort.Schaut! Wie ist es mit... Schaut hier auf die Presbyterianer, Episcopalier - hunderte von ihnen überall versuchen, den HeiligenGeist zu suchen. Sie spielen eine große wichtige Sache auf.
Einer meiner kostbaren Predigerfreunde aus Afrika, ein feiner Mann,göttlicher Mann - ich fragte ihn: „Weißt du nicht, was es ist, Bruder? Was istdein Dienst?”
Er sagte: „Ich sollBabylon hereinbringen.”
Kannst du nicht sehen, dass genau zu der Zeit, zu der die törichte JungfrauÖl möchte, damit ihre Samen auch wachsen, zu der Zeit kommt Christus und siewird draußen gelassen. Der große Prediger Billy Graham hat gerade gesagt, dasswir ein Pfingsten brauchen, wir brauchen Leute zurück. Die Episcopalierschrieben einen großen Artikel, ein Faltblatt, so lang, und sagten: „Wirbrauchen Sprecher mit Zungen. Wir brauchen göttliche Heiler in der Gemeinde,die Heilungsdienste haben, Leute, die draußen für die Kranken beten.” Wasversuchen sie, zu tun? Öl in ihre Lampen zu bekommen. Genau. Das ist DieEnd-Zeit-Zeichen Same ! Amen. Während sie versuchte das zu tun, kam derBräutigam und die Braut ging hinein, und sie war ausgeschlossen. Oh, was fürein wunderbarer Tag, in dem wir leben.
E-74 Ich möchte nur noch eine Sache mehr sagen: Bedrängnis zwischen denNationen. Oh my! Furchtlose Anblicke in den Himmeln - glaubt ihr, dass das soist? Schaut. Laßt uns ein paar nehmen... Haben wir noch ein paar Minuten, um esum 9.30 Uhr zu schaffen? Ich möchte das Auditorium nicht festhalten. Es istGnade, dass diese Menschen es uns haben lassen.
Hört! Wie viele... und ihr alle, ihr habt gesehen... Die Nationen wurdengerade vor kurzem über Zeichen aufgerüttelt. Habt ihr gesehen, was dieser Mannin der Umlaufbahn neulich... ? Er fand dort oben Dinge, die er nie... DieWissenschaft weiß nicht einmal, was sie sind. Als er um die Erde fuhr... Unddoch haben sie gesucht und gesucht und gesucht, aber sie haben sie nichtgesehen. Er dachte, seine Umlaufbahn würde in Stücke zerfallen. Es war nichtso. Seine Umlaufbahn war in Ordnung. Lichter.
E-75 Schaut, was gewesen ist über... ihr habt es im Radio gesehen, ihr habt esim Fernsehen gesehen, es ist in der Zeitung gewesen, fliegende Untertassenüberall. Und der Pentagon gab neulich bekannt, ungefähr vor sechs Wochen, eswar nicht erfunden. Sie haben es sogar im Fernsehen gezeigt, wie sie dieseUntertassen erfaßt haben, mit Intelligenz, Lichter, die herunterkamen und soüber dem Pentagon hingen, über ganz Washington D.C. Und sie haben es mit Radarerfaßt und hatten Piloten dort oben. Sie kamen direkt hinein, um sie herum,haben sie ganz umgeben und haben sich dann mit Blitzgeschwindigkeit wegbewegt. Intelligenz! Was ist es?
Jesus sagte, dass es furchterregende Zeichen geben würde, Anblicke in denHimmeln, die Herzen der Menschen versagen, Furcht, Verwirrung von Zeiten,Bedrängnis zwischen den Nationen. Könnt ihr nicht sehen, dass Samenzeit jetzthier ist? Die Erntezeit, die Dinge, von denen die Bibel sagte, dass siegeschehen würden? Der Same, der gepflanzt ist - seht ihr nicht, dass er Lebenangenommen hat und lebt? Das ist es, was los ist.
E-76 Nun, nur noch eine Sache mehr. Hört! Bevor... Nun hört genau zu. Verpaßt esnicht, dies nun zu finden. Vor dem ersten Kommen Jesu, die Astronomen vonIndien, Magier... ich habe in Indien missionarisch gearbeitet und mit Magiernüber dies gesprochen. Und sie haben beobachtet. Sie waren Astronomen - sie haben die Himmelskörper beobachtet. Siesagen, dass Gott sich immer erst in den Himmelskörpern kundtut, bevor Er es aufder Erde tut, bevor Er irgendetwas tut.
Und sie sagten: „Warum, als dies... die drei Weisen gingen, um diesen Königanzubeten, der die Erde beherrschen sollte, ein Babykönig, und sie folgteneinem Stern, sagt eure Schrift.” Er sagte: „Doch ehrlich gesagt waren dort dreiSterne, die zusammen kamen und diesen einen Stern ergaben.” Und sie sagen, dass...Der christliche Astronom, mit dem ich sprach, oder Magier, er sagte: „Dasbedeutet, dass es drei Rassen von Menschen gab, für die dieser Mann starb. Dieeinzigen drei Geschlechter, die es gibt sind die Menschen von Ham, Sem undJaphet. Und wenn Sein Evangelium den Menschen Hams, Sems und Japhets gepredigtworden ist - sie kommen in Seinem Evangelium zusammen - dann wird die Rückkehr sein.”
Das ist in Ordnung, wenn er das glauben will. Drei ist die Zahl derVollkommenheit. Doch was ich glaube, was diese waren? Was glauben wir? Es wareine Drei der Vollkommenheit, die zeigt, dass die Dreieinigkeit Gottes (Vater,Sohn und Heiliger Geist) in einem Menschen manifestiert worden war, JesusChristus, der eine vollkommene Mensch. Alle anderen Menschen hatten versagt.Alles andere war gestorben. Doch hier kam ein Mensch, der nicht sterben konnte.Vollkommenheit, dass sogar der Tod Ihn nicht umbringen konnte. Er stand wiederauf.
E-77 Drei ist die Zahl der Vollkommenheit. Wir alle wissen das. Drei ist GottesZahl in Seiner Zahlenfolge. Gott wird durch Seine Zahlen erkannt. Drei istVollkommenheit und sieben ist Anbetung, vierundzwanzig ist Anbetung, vierzigist Versuchung, fünfzig ist Pfingsten, Jubiläum, seht ihr, und so weiter - alleSeine Zahlen. Seine Zahlenfolge Gottes ist vollkommen, ist in Vollkommenheit.Nun, drei ist die Zahl der Vollkommenheit. Gerade zuvor als... hört jetzt genauzu. Als der kleine Babychristus geboren wurde, gingen drei Sterne zusammen undergaben den einen Morgenstern, der das Kommen eines Kind - Christussesreflektierte, eines Vollkommenen.
E-78 Nun was geschah? Wir sehen ein Brausen in den Zeitungen, über Fernsehen,hinaus über die Nationen gehen, wonach gerade fünf Sterne mit der Welt in eineLinie gekommen sind. Was bedeutet fünf? Eine Zahl der Gnade. Immer, wenn dieseSterne hineinkommen, dann geschieht etwas auf der Erde. Was ist geschehen? FünfSterne haben sich formiert. Was war es? EineBekanntmachung wovon?
Schaut nur, was seit dem geschehen ist. Deutschland wurde fast von derLandkarte gewaschen. Einige der Magier sagten, dass die Welt wie eineWassermelone bersten würde. Jede Bedrängnis ist durch sie für die letzten Tage prophezeit.Schaut, was geschehen ist. England hatte neulich einen Sturm, der an einem Tagsiebzigtausend Häuser weggeblasen hat. Überall Katastrophen. Kalifornien, LosAngeles, beinahe in den Ozean gewaschen. Was ist es? Der Anfang von Leid.Erdbeben haben überall zugenommen. Warum ist das so? Fünf Sterne sind in eineLinie gekommen. Gnade, Gottes Gnade.
Was ist geschehen? Eine Kind - Gemeinde, hallelujah, eine Braut, Kindheit, dassdie Kraft Gottes angefangen hat, auf sie zu fallen. Sie nimmt Form an - eine Braut für diesen Bräutigam. Diese dreiSterne bedeuteten Seine Vollkommenheit des Himmlischen Vaters, derDreieinigkeit, die eins wurde unter uns auf der Erde - Gottes Ämter wurden einAmt. Was geschah jetzt? Es ist die Gemeinde des Lebendigen Gottes, die unterdem Wort Gottes zusammenkommt, und der astronomische Himmel kündigt ihrHerannahen an. Amen! Ihr mögt das nicht glauben, doch es ist genau dasselbeWort. Jawohl.
E-79 Was geschieht? (Ich schließe.) Ich möchte dies sagen. Freunde, die Gemeindekommt hervor. Gott wird eine Gemeinde ohne Flecken oder Runzeln haben. Sie istvorherbestimmt. Gott sagte es so, Er würde sie haben. Das macht es richtig. Werist ein Glied davon? Ich weiß es nicht. Ich vertraue, dass ich es selbst bin,ich vertraue, dass ihr ein Glied davon sein. Doch Er wird einen Leib ohneFlecken oder Runzeln haben.
Und ich glaube, dass diese Zeichen der letzten Tage und die Dinge diegeschehen, sie alle verflechten sich miteinander um zu zeigen, dass Christusbereit ist, für diese Braut zu kommen. Es ist Gott in Seinem Wort in einemMenschen manifestiert, ein vollkommener Mensch; so kommt Gott und Sein Wortwieder - und manifestiert Sich Selbst in einer Braut. Wird nicht tun, wie Eva -Es mit etwas anderem vermischen, sondern das unverfälschte Wort Gottes wird injene Gemeinde geboren werden und sie wird so stehen, wie Jesus Christus mitSeiner Geistsalbung in Seinem Wort stand. Amen! Ich glaube, es ist jetzt dieAnkündigung.
E-80 Der Prophet sagte: „Es wird ein Tag kommen, der weder Tag noch Nachtgenannt wird, doch zur Abendzeit soll es Licht sein.” All ihr Bibelleser wißtdas. Was geschieht? Die Zivilisation bewegt sich vom Osten zum Westen, Chinaist die älteste Zivilisation, die wir haben. Die Zivilisation hat im Ostenangefangen. Sie ging mit der Sonne, bewegt sich zum Westen. Wo ist sie jetzt?An der Westküste. Wenn sie noch weitergeht, ist sie wieder zurück im Osten. Versteht ihr, was ich meine?
Dieselbe Sonne, die im Osten aufgeht, ist dieselbe Sonne, die im Westenuntergeht - dieselbe S-o-n-n-e. Und derselbe S-o-h-n, Sohn Gottes, der auf dieErde kam, um eine Braut aus den östlichen Menschen zu nehmen. Und jene Brauthat sich so beschmutzt, wie Eva, wie Jehovahs Braut. Derselbe Sohn, der dort scheint,der dort mit Seiner selben Kraft auf Pfingsten geschienen hat, um den Samen zureifen, den Er gepflanzt hat, derselbe Sohn scheint jetzt in der westlichenHemisphäre. Wozu? Um den Samen zu reifen, der gepflanzt ist, um eine Braut hervorzubringen.Das Abendlicht des Evangeliums wird eine Braut, Amen, für den Herrn Jesushervorzubringen. Dort sind einige derAbendsamenzeichen, hunderte von ihnen.
E-81 Wir haben fünf Minuten bevor wir schließen. Seid ihr einer von ihnen? Glaubt ihr, dassihr einer von jenen Samen seid? Glaubt ihr, dass in euer Herz das unverfälschteEvangelium gesät worden ist? Und es nichts in der Welt gibt, was das WortGottes aus eurem Herzen nehmen kann? Glaubt ihr das? Wenn es nicht so ist, meinFreund, ich sehe euch vielleicht auf dem Angesicht der Erde nicht wieder, docherinnert euch an das Wort des Herrn, und das Geheimnis des Herrn ist SeinenPropheten bekanntgemacht. Seine Propheten haben Davon gesprochen. Hier ist Es,direkt hier jetzt. Wir sehen, wie Es zum Geschehen kommt. Als eine Warnung füreuch wiederhole ich, was sie gesagt haben.
Wenn ihr jene Samen nicht habt und wenn ihr heute Abend hier seid und keinChrist seid, ihr... Vielleicht gehört ihr zur Gemeinde. Verpasse nicht dieseGelegenheit, Bruder. Höre ja nicht auf jene Dinge. Das ist eine gekreuzteAngelegenheit. Das Wort Gottes muss in dir so überlegen leben, wie in JesusChristus, denn Er ist das Haupt. Sein Leib kann nicht das eine sein und SeinHaupt etwas anderes. Es muss dasselbe Wort sein. Wenn deine Gemeinde nur Dogmenund Glaubensbekenntnisse bereitstellt, die nicht schriftgemäß sind, dann glaubees ja nicht. Du kannst nicht in einer Gemeinde angeschlossen sein, du bistdurch das Wort des Lebendigen Gottes in einen Leib hineingeboren. Wenn du das nicht hast, riskiere ja nichts..
E-82 Wenn du hier hinunter gegangen wärest, um eine Schüssel Suppe zu kaufen,und du hättest eine Spinne darin, dann würdest du das Restaurant belangen.Warum, du würdest die Suppe auf keinen Fall essen, weil du Angst hättest, dassdu diesen Leib zerstörst. Bruder, fürchte nicht das, was den Leib zerstörenkann, sondern den, der zerstören kann... beides, Leib und Seele in der Hölle.Wenn du es mit deiner Speise genau nimmst, dann würdest du nichts essen, wasschmutzig ist und den Leib krank macht oder Übelkeit verursacht. Und dannschluckst du irgendein Glaubensbekenntnis für deine Seele, die Ewig ist, wenndieser Leib doch umkommen muss? Laß ja den Teufel dir dieses Zeug nicht indeinen Rachen stopfen.
Du wirst vom Geist Gottes wiedergeboren und dein Geist wird jedes Wort, DasGott hier geschrieben hat, bezeugen. Und jede Verheißung, die Er gegeben hat,wird sich in dir manifestieren. Der Geist Gottes wird kommen und in dir leben.Du bist der Leib Christi, die Repräsentation von Ihm selbst hier auf Erden.Wenn du das nicht hast, wenn du nicht für Göttliche Heilung glauben kannst.
E-83 Wenn du hier bist und krank und du glaubst, dass Gott dir Göttliche Heilunggewähren wird, dann plaziere einfach das Wort: „Ich bin der Herr, Der all deineKrankheiten heilt. Herr, ich glaube es.” Beachte, was geschieht. Sage: „Herr,ich glaube es. Öffne jeden Kanal. Und hier bin ich.” Beachte, was geschieht. Dasselbe, was mit dem kleinen sterbenden Mädchen neulich geschah. Tausende und mehr um die Weltherum.
E-84 Stand und sah sie durch... ich sah... in Südafrika habe ich ein Gebet übereine Gruppe von Menschen gemacht und sie schätzten... brachten sieben große Lastwagenladungen... My, ihr habt in Georgia nicht einen solchenLastwagen - fast sechs oder acht Räderhier hinüber.
Und am nächsten Morgen... mit dem Bürgermeister der Stadt, der dort saß,kam an das Fenster und sagte: “Bruder Branham, komm herunter und schau hier.”Sie kamen die Straße hinunter, dort kamen sie die Straße mit siebenWagenladungen von Krücken und Rollstühlen herunter und alles, was die Leute... Niemalshabe ich einen von ihnen angerührt - habe nur das Wort gebracht und ihnengesagt, daß sie Es glauben sollen, und das haben sie getan. Und die Menschen,die am Tag zuvor in diesen Dingen waren, gingen hier die Straße hinuntermit ihren Händen über ihren Herzen und sangenin ihrer eigenen Eingeborenensprache: „AlleDinge Sind Möglich, Glaube Nur.”
„Er sandte SeinWort.” Das ist alles, was du tust - sende das Wort und die Gemeinde empfängtEs. Wer von Gott geboren ist, nimmt Gott auf und glaubt Gott. Glaubt ihr Ihm?Laßt uns unsere Häupter beugen. Ich werde für diese Taschentücher beten.
E-85 Mit euren Häuptern gebeugt und jedes Auge geschlossen, würde ich euch gerneine ernste Frage stellen. Wenn du nicht mit Gott in Ordnung bist, wenn etwasin dir ist, daß dich nicht glauben läßt, daß diese Bibel das inspirierte WortGottes ist, und du nicht glauben konntest, daß du gemäß ihren Vorschriftenleben konntest, würdest so viel tun wie deine Hände erheben und sagen: “Gottsei barmherzig. Ich möchte, daß du für mich betest, Bruder Branham, daß ich soein Christ sein werde.” Bist du hier? Erhebe deine Hände. Danke, junge Dame.Danke. Gott segne dich. In Ordnung. Es ist eine Person im Gebäude, die dasdenkt, zwei, die das denken.
Ich bin nicht einer von den Personen die überreden, wenn das Wort es nichtbewegen kann. Du kannst es nur so tun, wie du vorherbestimmt bist, es zuglauben. Erinnere dich, obwohl Jesus so viele Wunder tat, konnten die Pharisäer es nichtglauben. Sie konnten es nicht in ihre Köpfe bekommen, weil sie nicht so seinsollten. Wenn dein Herz so hart ist, daß du genau dort weißt, daß das WortGottes sich nicht durch dich auswirkt und du dann deine Hand nicht zu Gotterheben willst und um Barmherzigkeit bitten, was wirst du dann am Tage desGerichts tun? In Ordnung.
E-86 Ist vielleichtjemand krank, der möchte, daß an ihn gedacht wird? Erhebe deine Hand. Drei odervier, fünf, sechs, sieben, acht, ungefähr zehn.
In Ordnung. Laßt uns unsere Häupter beugen. Zweifele nicht - du, meinekleine Schwester dort hinten, die du deine Hand erhoben hast. „Denke an mich” -Gott segne dich, Schwester. Segne dein zartes Herz. Und möge das Wort Gottes indeinem kleinen Herzen heute Abend wurzeln und du ein Missionar für Christuswerden.
Dieser Mann, der seine Hand hier ein wenig später erhoben hat. Bruder, deinHaar ist grau. Doch erinnere dich, Abraham war fünfundsiebzig Jahre alt, bevorGott jemals zu ihm sprach. Möge Gott Seine Wurzeln vom Wort heute Abend indeinem Herzen pflanzen. Und wenn der große Regen fällt, möge es nicht nur ein Glaubensbekenntnishervorbringen; möge es Christus manifestiert in dir hervorbringen.
E-87 Jeder einzelne von euch, welcher seine Hand für Heilung erhoben hat, dieBibel sagte: „Das Gebet des Glaubens wird die Kranken erretten und Gott wirdsie aufstehen lassen.” Wenn der Same in deinem Herzen liegt, werde ich beten, dassder Heilige Geist diesen Samen gerade jetzt bewässern wird. Etwas wirdgeschehen.
Gott sieht nicht die Person an. Wenn Er einen erretten wird, wird Er denanderen erretten, der Es glauben wird. Wenn Er den einen heilt, wird Er denanderen heilen. Doch ihr müßt Es glauben. Wenn ihr Es glaubt, werde ich jetztfür euch beten.
E-88 Unser Himmlischer Vater, ich halte meine Hand über einige Taschentücher,die hier liegen. Jemand hat vielleicht irgendwo jemanden, den er liebt und derkrank und betrübt ist, etwas, das mit ihnen nicht in Ordnung ist, vielleichteine Mutter irgendwo mit einem kleinen kranken Baby, vielleicht ein alterblinder Papa, der hier draußen in Georgia irgendwo in einer Hütte sitzt,vielleicht einer in einem Krankenhaus irgendwo. Du weißt über alle diese Dinge.Herr, wir wissen das eine, dass Du der Christus bist, Der bereits ihre Heilungerkauft hat. Ich sende Dein Wort durch ein Gebet, Herr. Du sandtest Dein Wort.
Die Frau kam zu Dir und sagte: „Herr, sei mir gnädig, Du Sohn Davids.” Unddu warst kein Sohn Davids für sie - sie war eine Heidin.
Dusagtest: „Es ist nicht fein, wenn ich das Brot der Kinder nehme und es eurenHunden gebe.”
Siesagte: „Das ist die Wahrheit, Herr. Doch die Hunde werden die Brocken unter demTisch des Meisters nehmen.”
Dusagtest: „Weil du das gesagt hast, wird deine Tochter leben.” Und wir stellenfest, dass als Du nach Hause kamst... oder, als sie nach Hause kam, war
Dein Wortbereits dort hingekommen und hatte das Mädchen geheilt.
E-89 Ein Vaterfragte einmal wegen seinem Kind, zu welcher Zeit es war. Sie sagten, es seiungefähr die elfte Stunde gewesen, als das Fieber ihn verließ. Du sandtest DeinWort. Herr, ich sende Dein Wort mit einem Gebet des Glaubens. Ich sende Es zudem kleinen Mädchen dort, das seine Hand hochhielt. Ich sende Es zu dem Mann,der seine Hand erhob. Möge Es heute Abend für Errettung greifen. Gewähre es,Herr.
Nun Dusagtest: „Wer glaubt... Meine Worte hört und an Den glaubt, Der Mich gesandthat, der hat immerwährendes Leben.” Nun, Herr, das ist Dein Wort. Du sagtestso.
Gemäß der Wissenschaft haben sie jedes Gesetz gebrochen. Die Wissenschaftsagt, dass ihr eure Hand nicht erheben könnt; die Anziehung hält sie unten.Doch es ist ein Geist im Menschen. Er kann eine Entscheidung treffen und seineHand erheben, denn da ist ein Geist, der ihn regiert und der die Regeln derWissenschaft bricht. Nun sprach Gott und sie haben ihre Hand zu ihrem Schöpfererhoben. Himmlischer Vater, möge Dein Wort gerade jetzt in ihre Herzen fallen,in den Schoß ihrer Herzen. Bringe durch sie die Braut Christi hervor. Gewährees, Vater.
E-90 Für die, die ihre Hände in diesem Gebäude hier erhoben haben, die kranksind; sie erhoben ihre Hände, weil sie bedürftig sind. Sie glauben Dir, dass Duein Heiler bist. Nun bete ich dieses Gebet des Glaubens. Ich sende es, Herr. Indem Namen Jesu Christi, möge dieser Glaube jetzt in jedes Herz fallen. Möge dasWort Gottes dort einfach so nachdrücklich sein, bis Es für jeden einzelnen vonihnen Heilung hervorbringt. Gewähre es, Vater.
Jetzt spreche ich wieder für diese Taschentücher, die hier liegen. In derBibel hieß es, sie nahmen vom Leib des Paulus Taschentücher und Schürzen undunreine Geister verließen die Menschen und Krankheiten verschwanden. Nun, wirsind nicht Paulus. Doch es war nicht er, der es tat, denn in ihm war das Wort. Du bist noch dasselbe Wort.
E-91 Nun, Vater, einmal war Israel von dem verheißenen Land abgeschnitten. Eswar Deine Braut. Du hattest sie auf dem Weg zum verheißenen Land. Du machtesteinen Weg für sie. Der Feind kam in den Weg. Du schautest mit zornigen Augendurch die Feuersäule hinunter. Das Meer erschrak; es bewegte sich zurück. Israel ging weiter.
Nun, Gott, schaue nicht durch die Feuersäule, sondern schaue durch das BlutDeines eigenen Sohnes, Der für diesen Zweck starb. Und ich sende Dein Wort.Möge der Teufel erschrecken, möge er weggehen und mögen diese Menschen zudieser Verheißung Gottes wie Israel ohne irgendein Versagen kommen. Mögen siezu dieser großen Verheißung kommen: „Über alle Dinge möchte ich, dass du inGesundheit gedeihst.” Gewähre es, Herr. Möge dies das Werk tun, wo wir Eshinsenden und sagen, dass Dein Wort nicht leer zu Dir zurückkommen wird. Eswird das erfüllen, wofür Es bestimmt war. Und ich bete dieses Gebet des Glaubensfür diese Menschen in dem Namen Jesu Christi.
E-92 Während wir unsere Häupter gebeugt haben, wieviele von euch nun möchtenannehmen, was gesagt worden ist und glauben, dass das Wort Gottes zu euchgekommen ist und ihr Es annehmt? Jeder einzelne, der seine Hand erhoben hat,ganz gleich wofür es war, werdet ihr eure Hand erheben und sagen: „Ich glaube.Ich nehme Es gerade jetzt an. Ich glaube, dass ich das habe, worum ich gebetenhabe.” Gott segne euch. Das ist wunderbar. Das ist fein. Gott segne euch. Ichhoffe, dass das Wort Gottes Seine Wurzeln in euch schlägt.
E-93 Nun, ihr habt... während ihre eure Häupter gebeugt habt, ihrhabt einen Pastor hier, einen lieblichen Bruder, der hierher kommt und eineBemerkung macht wie vor ein paar Augenblicken. Evangelisten müssen nicht allesin der Versammlung tun. Ihr müßt euren Pastor kennen, diesen frommen Mann. Ichbin so froh zu diesen Menschen zu kommen, die ihre Hände für diese Dingeerhoben haben, und ihnen diesen lieblichen Pastor zu geben. Laßt ihn euch jetztzu den tieferen Erfahrungen Gottes für eure Heilung und für eure Errettungführen. Gott segne euch.
E-1 Thank you sir. Good evening, friends. It's a privilege to be here tonight again in—in Tifton. This is kind of a grand surprise to me. I told our good friend Brother Welch Evans some time ago when I was getting a little tired; I said, "I'm coming down through Tifton to go fishing." I said, "When I come, I'll meet with you over there somewhere, and we'll have (I thought), a cottage prayer meeting." And here he—I find myself over here in a school auditorium tonight.
And a little bit hoarse from—from over-speaking. I had a short sermon yesterday, only six hours long is all, as long—as long as I preached. So… Now, I'm not scaring you. I won't be that long tonight. I—I'm positive of that. But being a little hoarse and—and coming by…
E-2 But it's a privilege to be here and to get to meet this fine pastor that just give such a fine, royal introduction. And we're happy to always meet the people.
And the expression the brother has just made is absolutely the truth. We can say "Amen" to it, because the devil in these last days are like a roaring lion, going around devouring whatever he can find to devour, for he knows his time is short. He hasn't got very much longer to do it, so he must do it while he's got time to do it.
I like the situation of this little auditorium. Very thankful to the school board, the principal, and those who has been so nice to let us have it; for you fine people who are here in cooperation for this little momentarily setup meeting. And ever who laid the little welcome mat out here in the street I noticed, well, that was very fine. I think a Brother Willie over here was the one did that; I appreciate it.
E-3 I'd like maybe, if the Lord being willing sometime, where we could come by for a season of services, get with this fine pastor and others here, and get a meeting set up for four or five nights, where we could sufficiently advertise it, get all the churches in together; because, you know, we need one another right now more than we ever did in all the history of the world is right now: real royal believers, we need each other. And so I'm… It's always a blessing wherever you go and meet God's people. It's a blessing everywhere.
E-4 I see we've got some youngsters out here. I was watching a little boy and girl setting here a few moments ago on the front seat, the cutest little fellows, little bitty things, setting up there just as nice. I like that. Children… There's something about children that's innocent and sweet. I—I like that.
And now, thank you very much for coming out tonight. Now, I thought that it would be nice tonight if we just took our time, and sowed some seed that—of the Word of the Lord.
And yesterday I preached this six hours upon a subject "The Original Seed of the Word." And we brought it from Genesis to Revelation, back and forth on a six-hour tape: that what God's program was, what He is, and how that the spoken Word of God is the Seed of God. And the Bible said that (over in Luke), that the Word of God is a Seed that the sower sowed.
E-5 And now, we know that any word sowed has to be watered before it'll bring forth its crop. But if the water falls on the ground, no matter what kind of seed is in that ground, it'll bring forth of its kind, 'cause God said in Genesis 1:11, "Let every seed bring forth of its kind." That each thing… And when the water falls (Hebrews, 6th chapter) we find out that the—the rains come oft upon the earth to water it, to dress it, to bring forth the fruit. But the weeds and briers, and—and things that's in the earth comes forth by the same water. But by their fruits you're known.
So Christians are known by the fruits of the Holy Spirit. That's what dominates a Christian's life, proves what he is. And the fruit of the Spirit is love, joy, peace, faith, longsuffering, goodness, gentleness, patience in the Holy Spirit. Those fruits manifest themselves through Christians.
E-6 Now, we found yesterday that in there that the seed that was sowed, the discord seed, that was… Satan sowed the discord when he told Eve a lie. And we find out to disbelieve one word of God spoken caused every death that ever was, every sickness, and all this trouble: just believing—misbelieving one word. She didn't exactly believe it. She tried to mix something with it, and nothing will mix with the Word of God. It's got to be that, because it's the original Seed.
God is eternal, and God is the Word. "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. And the Word became flesh among us."
E-7 Now, God and His Word is the selfsame Being. Think of it. I believe that God will judge the world someday, not by the act of Congress, not by the act of a church, but by His Word He will judge the world. If we had to take church—organization church—which one of them is right? They differen so much one from another. The Catholic differens from the Protestant, the Protestant differens from the orthodox, the ortho… Why, we different every one. So which one of them would be right? We would have a confusion in our mind constantly. A person wouldn't know what to do. And a just God, the Judge of all the earth, will surely give us something to be judged by.
E-8 Now, I read in the Bible that "Heavens and earth will pass away, but God's Word shall not pass away." I read in the Bible that whosoever shall take anything out of It or add anything to it, his part will be taken out of the Book of Life, that it stands just the way it is. Many try to say, It's been tampered with, it's been done this way or that way. I do not believe that. I believe there's got to be some kind of a standard that God will judge the—the church by, or the world. There's got to be some standard. It cannot be in church organization, because they different. Who would know what to do? But there is a standard, and that's His Word. I believe that God watches over His Word. I believe that that Word is punctuated exactly the way God wants It: the Bible. It's God's Word to the people. There's where reason I believe in that Word. And I believe the Word is a Seed, and if that Seed is sowed in the right ground and watered by the Holy Spirit, It'll bring forth of Its kind. Any promise that God made, God will do it.
E-9 When we see God heal a man… Here a few days ago in our church, I'd give out I was going to preach there on a Sunday (last Sunday, a week it is now, a week from last Sunday). They brought a little girl in there on a stretcher. And they'd called me in the nighttime on the road and said, "The girl cannot live," the cancer was so bad. About seventeen years old… "She can't even get there. She's going to die before she gets there." It was a pitiful case, a lovely little child of seventeen years old.
To prove something to my church, I never touched the child at all. I never as much as touched her. I walked in. Laying on a stretcher… 'Course there was other sick people, but I was concerned about the child, to catch her spirit when I spoke to her. And she seemed like a very fine little girl. I see no reason why that child should fill a premature grave; and that has to be the devil trying to take her life. So I never touched the child at all, went right to the pulpit with the Word, and stayed right with the Word. And the Word healed her so instantly until she got up and walked away, is all right now, living like anybody else: can't find a trace of it anywhere. Never even touched the Word—or touched her.
See, the Word went forth, and she believed the Word, and the Word is God's Life and God's power. And the Word is what does it. The Word heals the sick.
E-10 Then you say, "Well, Jesus healed the sick."
He is the Word. He is the Word. When you receive the Word, you receive Jesus, for He is the Word. "The Word was made flesh and dwelled among us." We believe that, don't we, every bit? We believe that Christ is God's Word made manifest; and we believe that His Bride must be the same thing. We believe that She must believe every bit of the Word and have that Word in Her, because She is part of the body. She is the Body where He is the Head.
And when He died, and rose from the dead, and resurrected, and set on high on the—by the majesty of God on His throne, right hand of Majesty, then—and we are His delegates. And we reckon ourself dead, and buried by baptism, raised with Him, and now seated together with Him in Heavenly places in Christ Jesus. That'd get us all shouting, wouldn't it? Think of that. We are, not will be; we are now. Now, we are sons of God; now we are daughters of God. Not we will be seated; now we are seated. Can't… The…
E-11 Jesus said the Scriptures has to be fulfilled. Every word has to come to pass. Today we've gotten so far away from it. We've just mixed ourselves up with creeds and so forth, until we're just gone out on a—a wild tantrum, just as the Bible said we would do. Exactly.
Adam, before he got to his wife, she was pregnated with evil seed. She took the devil's lie and tried to mix it with God's word, and it caused death. The first child was born from her had death. Every child since has had death.
Jehovah's wife when He brought her up out of Egypt and sanctified her, and started her on the road, what did she do? She done the same thing. Jehovah taken His wife over to the promised land. On the road up there she heard a false prophet by the name of Balaam, and what did she do? "Why, there's no difference in us. Let's all unite together, and be one family."
E-12 That's what the bride has done with the world: united with the world with her creeds and things, and denied the Word of God, saying, "Days of miracles is past. There's no such a thing as the baptism of the Holy Spirit." And where's she at now? Divorced. Just… Jesus' bride had done the same thing that Jehovah's bride did, and the same thing that—that Adam's bride did. Yes, just exactly. The Bible said, "the mouth of three witnesses let every word be established." There's three churches, three brides. All of them done the same thing.
E-13 But in the face of all that, there is a real Bride that God's bringing forth, and has a little bit out of each… Each time there's been a reformation, there's been so much of the Word spread forth. And each generation gets its time. Did you ever notice? There'll be a man of God come along that'll strike fire with God, and there'll be a great revival sweep the land. And what happens? Immediately after that they take that man's idea, and denominate it, and bring in creeds, and mix with it. There she dies and never rises again (That's right.), always has been, always will be, every time.
E-14 But each generation, what does it get? Its opportunity at the fresh Word of God each time, like Luther under justification; like Wesley under sanctification; the Pentecostal move under the baptism of the Holy Spirit. See? Each one gets its chance. Then what does the men do that follows those great reformers? Denominate it, organize it, mix in creeds with it, a little bit here and a little bit there. A new bunch of school scholars comes along with a bunch of psychology, just the same as Eve was trying to find some new light, mix it up with the Word of God: Death. Away went the organization, and died spiritually. That's exactly right. That's the way it's always been.
E-15 Now. Believe it or not… You might not think so, but I'm going to speak tonight (if the Lord willing) upon a subject of the "End-Time Seed Sign." What kind of a sign will the seed sign be at the end time? Before we read the Word, let's bow our heads and speak to the Author of It.
I wonder tonight, with our heads bowed, realizing that we're living in the shadows of the coming of the Son of God… I wonder if there'd be requests tonight, would like to let God know that you're sincere, and you have a—something on your heart that you'd want God to do for you? Just raise your hands to Him, say, "This is me, God. I want this and this." Thank you.
E-16 Our Heavenly Father, we are approaching Thy throne of grace—never thy throne of judgment. God, we don't desire the judgment, because we could not stand at that throne. But we're so glad that there was One stood there for us, Thy Son, the Lord Jesus. He stood there for us, and stood the judgments, that we might have the right to the throne of grace. And we are approaching tonight in His Name.
And He said Himself (and every word that come from Him was the Scripture, and they must be fulfilled), He said, "If you ask My Father anything in My Name, I'll do it." Now, we know that that Word is true, and we're approaching in Jesus' Name to ask our Heavenly Father to grant unto us pardoning grace from His loving throne of grace.
E-17 We're asking Him tonight for Him to make His Word plain and known to us, and reveal to us the hour that we are approaching, for we do not want to stumble as one not knowing where we are going. The man who knows not where he goes, stumbles. And You said we were children of the Light, and we should know where we are going, step by step, as packing a light. It shows not all the way down, but as we take the steps. I pray, Father, as we take this step tonight towards this meeting, that we will see what the purpose of God is for us being here. And I pray to Thee, O Lord, that every hand that went up at this meeting tonight will be—the purpose of that request behind the hand be answered. If it's for salvation, God, grant tonight that they will receive it. If it's domestic trouble, straighten up the home, Lord, give peace. If it's for someone who is distressed, give Thy mercy, Father. If it's for someone sick, let the healing words of God be sank down deep in their heart tonight, that'll bring forth a crop of good, Divine health tomorrow. Grant it, Lord. Hear us.
E-18 We present the Word to you tonight with ourselves and these texts, that You might bring from it a context, and reveal to us the things that we should know. Bless this people. Bless this school. In this day that when someone would say they're going to hold a meeting, a interdenominational group, they coldly would have turned it down. But this principal opened the door. We pray, God, that You'll bless him, and let him know that it's written in the Scripture, "Insomuch as you have done unto the least of these, you have done it unto Me."
"When were You needy, and we did not minister?"
And You said, "I will say, as you did to these, you have done to Me."
I pray, Heavenly Father, that from this school will go forth mighty anointed preachers for the day ahead.
I pray for every person that's here, their pastors. Bless their churches, Lord. May that a great revival break out in the community here among the peoples, and cause many to be saved. Heal the sick and afflicted. Get glory unto Thyself. We ask in Jesus' Name. Amen.
E-19 A very odd little Scripture reading… When you go home, I'd like for you to read the chapter: Amos, the 3rd chapter, and the 7th verse: odd, strange setting for the text. But you know, God does things kind of strange and odd; works in peculiar ways, mysterious ways, His wonders to perform. Amos 3:7:
Surely the Lord God will do nothing, but he revealeth his secret unto his servants the prophets.
Now, the text that I would like to use is this: The "End-Time Sign Seed." And as I've just told you yesterday, preaching so much on the seed, for it's the Word… All things begin in Genesis, 'cause Genesis means beginning, or seed chapter of the Bible. Everything we have on earth today, the origination of it started in Genesis.
E-20 Now, we have things today that did not begin in Genesis, because it's been hybrid. Anything hybrid is a phony. It's no good. It cannot reproduce itself. Anything that's hybrid is man-made, and cannot bring itself back again.
As I've said many times, we take the breeding of stock. Like, you take the—the donkey and the mare, and they bring forth a mule, but the mule cannot breed hisself back. He don't know what's father or mother. He's mixed up.
E-21 We take corn today. It's hybrid. They say it's more beautiful, bigger ear; but it's no good. You see what "Reader's Digest" just wrote of it? If women continue to eat chicken, and beef, and stuff that's hybrid, in twenty years from now the human race will cease to exist: women can no more have babies. That's right. Hybreeding, it's no good.
Take corn, hybreed it, make a great big ear. What does it do? All right if you want to eat it on the big ear. But what happens to it? Plant it back; it can't reproduce itself again. It's no good; it's dead. Therefore, anything that wasn't spoke by God in the beginning is a hybrid.
E-22 And that's the way that people gets away from the Word of God. It becomes a hybrid affair. It must die. It cannot bring forth of its kind to life again. The church that will refuse to—to believe the Word of God is a hybrid church with dogmas, creeds, doctrines that's not Scriptural. That church cannot bring forth a Spirit-filled child, 'cause it's hybrid. It's no good. It might be bigger, great big walls, fine pews, big bells, plush seats. But that doesn't mean one thing. It's spiritually dead. That's right. It cannot bring forth Spirit-filled children, because it's dead itself.
E-23 Now, speaking six hours on that subject, and tonight going back again to this same end-time seed sign… Now, all wise people, if he's all right in his head, he's always trying to find what's ahead of him. All of us wants to know that. "What's the next move shall I make? Where do I go from here?" It's like a man crossing a stream. He steps on one rock, then he looks around to see where his next step shall be, for he doesn't… He can't just jump anywhere. If he does he will drowned himself. He must watch where he's going. "After I cross this, then where?" All of us are that way. That's been the cry of the human race down through the ages: "Where from here?"
E-24 The King of England… One night, when a saint baptized him the next morning, they were setting by a fire, a great big, like a piazza. And there was a great furnace of fire, or—or grate we would call it, only a large, mammoth, big place where logs was laying. The saint was trying to tell the king about God, and a little sparrow finished his sermon. The little sparrow in the nighttime flew in through the dark, into the light, went back out of the light, into the dark. And the saint raised up, and said to the king, "Where did he come from and where did he go?"
That's what we want to know. Where did we come from, and what are we doing here, and where do we go from here? Now, they… All the science that we got, as many bones as we've dug up, as many books as we've wrote, there's not one book that can tell you where you come from, what you are, and where you're going: only one Book, and that's the Bible. It tells you where you come from, what you are here, and where you are going. So therefore, if we want to know where from here, let's take the only Book that can tell us.
E-25 Ancient bones they're digging up, and—and staglites, and so forth, can prove nothing. God's Word's got the answer. It's got the answer to everything that we ask. It's in God's Book. Man has often wondered. We go down sometimes, and read the Scriptures, and wonder over them. But we're not supposed to wonder. You can't explain Them; you've got to believe Them.
No man can—can scientifically prove God. If you could prove God scientifically, then it's no more of faith. We're supposed to believe God, and faith is not scientific.
What if Moses would've pulled some of the leaves off the trees and said, "I believe I'll take it to the laboratory to find out what chemical is on them that won't let them burn." See, God would've never talked to him. He did not know that. The only thing he done was take off his shoes and set down in reverence, and God talked back to him.
We cannot scientifically prove these promises of God, but we look back and find out where in season every one of them happened just as God said they would. So in reverence and respects to His Word tonight let's just set down for a while and look at it, and see where we're going, what's the purpose. What are we here for? What's it all about?
E-26 Here some time ago I was out west, and I was standing in a man's house that invited me out for—for dinner. And he said, "Mr. Branham, I see you admiring that sculpture, painting, or not painting, but it was kind of carved out of wood—plaque-like, over the fireplace.
I said, "Yes, sir. I am." And it was an old ox cart, or covered wagon with oxes: a man in front, a little boy setting on the seat with his mother, and they were traveling.
And he said, "That was my father and mother, and the little boy on the seat was myself." He said, "We come here in this ox cart." He said, "But since then, we have so prospered." He said, "I want you to step out here in the yard." He said… I forget how many thousands of acres that he owned there of a ranch. He said, "I bought that in my young days."
And he said, "Then after that, the adjoining ranch to the west I own; the adjoining ranch to the south I own." Said, "You see the smoke over there?"
"Yes, sir."
Said, "That's a city." I forget how much property he owned there.
He said, "I'm the president in that bank there," and telling me what all he had.
E-27 I listened for a little while, and I said, "I would like to ask you one question, sir. You have pointed to the east, and to the west, showing the ranches, and to the city. I would like to have you look up this way, and see—and tell me how much you own up there." That's the main thing, because someday you're going to leave every bit of this down here. And then, where do you go from there? That's the main thing.
This is a short stay here, but that's an eternal stay there. So I think we ought to consider where we are going for eternity. If we can so supply, and fix our families, and so forth here on earth with homes, houses, and comfort, education, that's the things we should do. But the—one of the main things we should do we leave undone till we get to the end of the road, and drown ourselves in an eternity, knowing nothing about God, about His plan of salvation, and redeeming grace of Jesus Christ. It's pitiful that we do it, but we do.
E-28 The wise people, when they find out that they're a creature of time, they wonder what it is after time ceases. I'm going to speak of a man by the name of Job for a few moments. That's the oldest Book in the Bible. We understand that Job was one of the wisest men in the world of his day. Why, he said when he'd go to the markets the young princes would bow before him for wisdom. He was a great man.
But that man begin to realize, of all of his greatness, he wondered what… After this is all over, then what's it going to be? He wondered what would take place.
So he speaks then, and begins to watch about God's creation. He knew that all things was created by a Word from God. And we—he noticed also of—he said, "There's hope if a tree dies, it'll live again."
E-29 If you notice nature, God—in His great way to express His feelings to the people that they'll be sure, whether they got a Bible or anything else He expresses Hisself in nature to you.
Watch the sun when it comes up of a morning. What happens to the sun? It's a little baby borned in the east. And about ten o'clock, it's in its teen-age. At noontime it's in its strength. In the afternoon it's in its middle age. And at evening it's gone, it sets, it's finished. Is that all of the sun? No. God's got a purpose for the sun, so the sun comes back and rises again the next morning. What does it speak of? Birth, life, death, resurrection.
E-30 Look at your flowers. I was noticing today, coming down, the flowers, how pretty they are. They're here for a purpose. They're spoken words of God. God spoke them into existence. And when He did, look what happens. They're pretty standing in your yard.
After while, frost hits them. Young ones, old ones, middle age, as soon as frost hits them; it's death. They bow their little head, and what happens? A little black seed of some sort drops out of them. Believe it or not, God has a funeral procession for them. The fall rains come, and tears, as it was, drops from the skies and buries the seed.
The winter comes on. The petal's gone, the stalk's gone, the bulb's gone; the seed freezes, bursts open, the pulp runs out. Is that the end of the seed? No, sir. Let that warm sun shine, which brings forth resurrection of all botany life. As soon as that sun begins to light the earth and get warm, there's a germ of life somewhere in that seed, and it lives again. Why? It served a purpose of God, and God makes a way for it to live again.
Now, we were put here for a purpose, but we must serve that purpose: choose either death or life. So we're put here for a purpose, but we must serve that purpose. That's serving God, because we're sons and daughters of God.
E-31 Now, Job watched the creation. He saw that after death it wasn't the end of it. He saw that after death there was life again. Life… As soon as the sun got right, it was life again. "Well," he said, "if that seed is a spoken Seed, or a spoken Word of God, and it serves its purpose and dies… But" he said, "a man," I'm looking at some Scripture here from Job now, Job 14, "but a man layeth down; he giveth up the ghost; he wastes away. His sons come to mourn; he perceive it not. Where is he? Oh, that thou would hide me in the grave and keep me in the secret place till Thy wrath be past."
Job said, "I see a flower die. It serves its purpose, and it rises up. I see a tree die, fall of the year puts forth its leaves."
E-32 Did you ever notice a tree? It will put forth its leaf, and then it serves its time through the summer. Autumn comes. Way before the frost falls, that leaf begins to turn yellow, red, brown. After while it drops off the tree, falls down. Is that the end of it? No. What happens? The life that was in that leaf goes back to the root of the tree where it comes from. What does it do then? Spring of the year it brings forth with it, in a resurrection, a new leaf same life returning back with a new leaf.
And Christians are hanging on the Tree of Life. And when the life leaves this old sinful body, it goes back to the God that gives it, to come forth again with a new one, because it's serving a purpose.
E-33 Here some time ago I was down in the state of Kentucky—or I suppose from here directionally I'd have to point north, up in the state of Kentucky. I was hunting, me and Mr. Wood, one of the trustees here with us tonight. I'd had a meeting over in a little city called Acton at the Methodist campground.
In there had been one night we were speaking, and the Lord was doing great things, and we was having a healing service, praying for the sick. You all were here at the other meeting; you know what takes place.
And I cannot heal, no other man. God's already done it. You just have to believe it. So He has a way that He promised in the last days, a gift that would discern the—the spirits, and so forth, that works. We know that, a hundred percent, 'cause it's God's Word making manifest His promise for this last day.
E-34 And in there, there was a woman. I'd never been in the country before. And there was a woman setting back in the audience, and the Holy Spirit got among the people and begin to call this one, that one, telling them. It was our Lord Jesus, His Word made manifest in the body of His church. And then when He begin to speak, Jesus stood on the grounds, knowing the thoughts of their hearts, spoke to them, told the people about different things, as you all Bible readers know: promised the same thing again to repeat in the last days, promised it by His Scripture that it would do so.
E-35 Now, I want you to notice. Now, when that was taking place, way back in the back a lady was weeping somewhere on the big campground. Many, many hundreds and hundreds of people were seated, and there was a lady crying. Notice, the Holy Spirit went to the lady and said, "You're crying about your sister. Her name is such-and-such. She lives at a certain place. You have a handkerchief in your pocketbook that you put in there before leaving home. It's this-and-this way, a handkerchief. You take this handkerchief and go lay it on your sister. She's dying with cancer. And THUS SAITH THE LORD, she shall live."
The woman took from the building, went and laid her handkerchief on the lady that night. And the next morning she was well.
E-36 Now. So I was… The season was very hot. Squirrel hunting… As many of my fellow squirrel hunters know, they're—they—the cracking of the leaves scares the squirrels, and we… It was so dry, we had to go to a place where there was some hollows that we could get into—little ditches, to walk through the woods. My friend's name was Mr. Wood. He's setting over here to my right.
And he said, "I know a man that's got a ground of many acres." But said, "He's so hard to deal with." Said, "He's a infidel," and said, "he don't believe in God." And he said, "He makes fun of it." And he said, "But he knows me, he knows my father." And he said, "If I go ask him if we can hunt on his place…"
I said, "Let's go."
E-37 We drove way back in the country, way back on a side road, and two old men were setting under the shade of an apple tree. He said, "There he is, the one to the right."
I said, "Being a minister, I better set in the car."
So he goes out, and he said, "How do you do?"
And the man said, "Come up, set down."
He said, "My name is Wood." He said, "I wonder if you would care if we hunted awhile on your place."
He said, "What Wood are you?"
He said, "I'm Jim Wood's son."
He said, "Jim Wood is a friend of mine, and any one of his children can hunt anywhere they want to."
He said, "Thank you."
He said, "I wonder now," he said, "which one are you?"
He said, "I'm Banks." He talked to him a few moments, and Mr. Wood said, "I wonder if it'd be all right for me to take my pastor with us."
He said, "You don't mean you got so low-down till you have to carry a preacher with you wherever you go?"
He said, "My pastor's out there."
E-38 I thought I'd better get out of the car. And I got out of the car, and walked over there, and I said, "How do you do?"
He said, "How do you do? So you're a preacher."
I said, "Yes, sir."
And he said, "Well," he said, "I'm supposed to be an infidel."
I said, "Well, not much to brag about, is it?"
He said, "I guess it isn't." He said, "But what I've got against you people, you're talking about something you don't know about."
"Oh," I said, "is that so?"
He said, "Yes, sir. I hear them always blowing off about this, about a God, and everything." Said, "There is no such a thing."
I said, "Uh-huh." I said, "Well, 'course you know how it is, sir," I said, "Everyone to his own thought." I was thinking in my heart, "Now, Lord, You give me something to help that man, no doubt sincere."
And he said, "I only seen one preacher in all my life I—I'd like to hear—heard of him."
And I said, "Who was that, sir?"
He said, "Here about two years ago, there was a preacher over here at a town called Acton." He said, "And old lady So-and-so up here on the hill had been laying there for two years with cancer." Said, "Me and my wife… They couldn't put her on the bedpan no more. They had to use a draw sheet." And said, "We was up there that morning," and said, "the doctor had said the day before that she wouldn't make it through the night."
E-39 "She had cancer in her stomach. She was eat up. She couldn't even drink barley water, and hadn't for weeks. They'd fed her glucose through her veins, until her veins was collapsed, and said there was nothing could be done for her."
And said, "Her sister was setting over listening to that preacher preach, and that preacher didn't know anybody here, had never been here, and told her who she was, and what her sister was, and thought about a handkerchief she had, and said put it on that woman." And said, "That night I thought they had the Salvation Army up there somewhere, of all the screaming." And said, "The next morning we went over to see if she was dead." And said, "When we got over there, she was up, cooking fried apple pies and eating them." And said, "She even does the neighbor's work." He said, "Now…"
I said, "What's so strange about that?"
E-40 He said, "Well, here's what I want to know. If I ever see that preacher, I'm going to ask him, what was it told him about that woman, and whether she'd be healed."
"Oh," I said, "yes, sir." Squirrel blood all over me, and dirty whiskers about that long, you know. And I said, "Don't look very much like a preacher now."
He said, "Well, looks more human."
And I said, "Yes, sir." So I said, "Can I have one of those apples?" Little yellow jackets was all over them.
And he said, "Yes." I picked up one, and I bit it. And he said, "Help yourself. The yellow jackets are eating them up."
And I said, "Thank you." I took a bite of it. I said, "That's a fine apple."
He said, "Yep." He said, "That old tree's produced a lot of them for me."
And I said, "Yes, sir." I said, "How old is the tree?"
He said, "About forty years old." Said, "I planted it there, just a switch."
E-41 And I said, "Uh-huh." I said, "I notice all the apples are dropping off of it, and the leaves are leaving."
He said, "Yep. That's the way she does."
And I said, "I want to ask you a question."
He said, "Yes, sir. Go ahead and ask." He said.
I said, "What causes… Now, we haven't had no frost," I said. "It's only the middle of August. We won't have no frost till about October or November." I said, "But here in the middle of August them leaves are falling off the tree." I said, "What's making them leaves fall?"
"Why," he said, "the sap's leaving it."
I said, "What if the sap doesn't leave it?"
He said, "Why, it would—the tree would get killed in the wintertime. The germ of life's in the sap." Said, "If it would… It would it would kill the tree. It would die."
I said, "Yes, sir." I said, "Therefore, the sap goes back down into the roots where it's warm, stays there through the winter, then comes back in the summer, bringing more leaves and more apples."
Said, "That's it."
E-42 I said, "I want to ask you something." I said, "What intelligence… Now, the tree has none. What intelligence says to that tree, 'It's coming wintertime. Get down into the root and stay there until spring of the year'?" I said, "Put water in a bucket, and set it on a post, and see if it'll go down when fall of the year comes. It won't do it." I said, "You have to admit there's some kind of an Intelligence that makes that sap leave the tree and go down into the roots. If it doesn't, it dies. It hides it away to protect its life. Now, the tree has no intelligence. There's a law of God that does that."
And he said, "Well, I never thought of it just like that."
I said, "Mister, the same Intelligence that tells that tree up there—the sap in that tree to go to the roots, that same Intelligence is what told me who that woman was, and tell her what was going to happen."
He said, "You're not that preacher?"
I said, "Yes, sir." And there he was led to Christ, and died a Christian a year later about eighty-five years old.
E-43 See, God's all around us. God's everywhere. And if we'll look at nature, we will find Him there. Now, after Job had found Him in the death, burial, and resurrection of nature, reproduced itself again of its kind, then he couldn't understand about what a man happened… "If a man," he says, "lays down, he giveth up the ghost. Where is he?" Now, see, the tree never sinned. Nature never sinned. Man sinned. So he couldn't… Then being a prophet…
Now, the Bible, my text said, "He makes His secrets known to His prophets." The Word of the Lord comes to the prophet. And being a prophet, we know the story of Job. God finally explained it to Job, that the seed of man was imperfect because the mother of man had failed to obey God's Word. She tried to mix it with something else and God's Word won't hybreed to nothing. That's right.
E-44 Jesus said when He was here, "If you have faith like a mustard seed, would say to this mountain…" Why did He refer to mustard seed? Mustard seed won't hybreed. It's genuine mustard seed. It will not take breeding with nothing. And He said, otherwise, "If you have that much faith, God's Word, that won't hybreed to unbelief, or question it… Oh, I feel religious. That you won't question it…
No matter what circumstances, and anything else, you don't question God's Word; you believe It. You're supposed to believe It. If Eve would've only believed it, she would've received… and she'd have brought forth children right. But before she—her husband got to her she… found her already defiled, like Jehovah did, and like Jesus had. There was a defilement in the womb of her thinking. She had accepted a seed of unbelief against God's Word, because it produced something to her more brighter, and she wanted more knowledge.
E-45 That's what's the matter today. I'm standing in a school. We'd be a bunch of ignorants if it wasn't for education, and education is a part of our civilization. But civilization, education, only come by Christianity. Civilization is the grass roots of Chri—of… Or Christianity is the grass roots of civilization. Absolutely. Civilization come by Christ. Certainly.
Now, to disbelieve God's Word, or mix It with something to have more light… You can't mix It. It won't mix. You've got to believe it just the way God wrote it, and the way He spoke it. It's not to be added to, or taken away from, or anything, you believe it that way.
E-46 Now, and when Job being a prophet, finally the vision broke through. And then when he seen how that God was going to make a way for a man to live again, because there would be another spoken Word that a virgin would receive…
That was Eve first that doubted it. When the Word come to Mary, she never doubted it. She said, "Behold the handsmaid of the Lord. Be it unto me according to Thy Word." See, she never—she never said, "Now, you wait till I feel life, and then I'll go testify. You wait till I'm positive of it."
That's the way we Christians, so-called, today do. "Wait till I'm positive. Wait till I begin to get better." And "Wait… I see something happen, and then I'll do it." No, sir. That's not the question. You believe it first.
E-47 What did Elijah tell the—the woman that he went to, with nothing but a handful of meal? He said, "Make me a cake first, then go start… The miracle will happen after you take God's Word first. You begin to believe God's Word, and then the miracle takes place on the Word, because the Word is the Seed that brings forth the miracle. Got to take the Word first. The Holy Spirit gives It life, like water falling from heaven.
We know that the Holy Spirit represents… The water represents the Holy Spirit, like… As Moses lifted up the brass serpent in the wilderness, so must the Son of man be lifted up. What? A perishing people. And when they lifted up the brass serpent, it saved the life of the perishing people. When he smote the rock… Christ is that Rock that was smitten, and out of Him come the waters of Life for a perishing people. You must believe it; act upon it. Now.
E-48 Remember now. Then when Job seen this coming just One, the One that could stand in the breach between the sinner and God, and bridge the way—that perfect Seed… "These seeds," he says, "corrupt; I see them go into the ground." His sons come to mourn him, over him, he perceive it not. He lays there; he never raises. He just lays there, rots away, and that's all of it. He never does raise up again, because he's an imperfect seed.
But he said… When he found out that there was coming One Who would bring back perfection to the Word of God again, that would make a way, would bridge the way, then the prophet got in the Spirit and cried out, "I know my Redeemer liveth. And in the last days He will stand upon the earth. Though after the skin worms has destroyed this body, yet in my flesh shall I see God." He seen that perfect One coming. What happened? Job being a prophet, the secrets of God is known to the prophets. He spoke the word. And when he spoke the Word that God showed him, it become material, for it was a spoken Word. And in its season it happened just exactly that way.
Christ was born, the Redeemer, One Who could stand between the living and the dead and bridge the way, and brought the resurrection. Exactly. Why? It was the Word of God. Now, He spoke the Word, and the Word was a Seed, and it matured in its season. Every seed of God correctly placed will mature.
E-49 Now, what if God would send His message by an Angel to Mary, and said, "Hail, Mary, blessed art thou amongst women. You're going to have a Baby knowing no man," she'd said, "Now, wait a minute here. Let me take you down to the laboratory, and you tell me… Let—let the doctor prove to me just how I'm going to do this (See?) then I'll believe you." It would've never happened. But what did she come to? The womb of her heart, the womb that her spirit was in… Your womb of your spirit is your mind. Your—your mind is a channel.
You've got five senses that controls the body. You've got five senses that controls the soul: conscience, and so forth. Now, your body, there's see, taste, feel, smell, and hear. But there's only one channel to the inside of that soul, show that you are a seed. You're soul, body, and spirit, and then the one channel, avenue, one way into that, your own free moral agency. That is, you can receive or reject, you do whatever you want to.
E-50 Therefore, Eve was on the same basis. She could take God's Word and said, "God said not to do it, and get away from here." That would've been all right. But instead of that she tried to hybrid it with Satan's lie, and brought death to her. But when it come to Mary, it was different. "Behold the handsmaid of the Lord." "How's it going to be?" That doesn't matter how it's going to be. "You have spoke it; it's the Word of God; I receive it. Behold the handsmaid of the Lord. Be it unto me even as Thy Word." There it was. That settled it. And she—she was all right then.
See, she brought forth that germ of Life which was the Word of God made manifest in a form of a man. And through the death of that just One, paid the death for—the debt of every one of us that's unjust. And by accepting then His Word, brings Life and brings Christ back in us, because Christ is the Word, the Spoken Word. And It will mature if you can receive It. You that's sick, accept It. Believe It. It's got to mature, will come forth in Its season: It's got to.
E-51 Now. All of us believe that we're in the end time. Any man that's—that's intelligent, I believe, if he would look around and see, it shows this thing can't go on much longer. I want about fifteen minutes now to show you what I mean. Anyone knows that something's got to happen. All Scriptures point to it.
We are taught that the world was created in six thousand years, being a thousand a day, one day as a year with God, and so forth: six thousand years in the creation. All right. Six days it's called, and the Bible says one day is a thousand years, or a thousand years is one day with God.
E-52 Now, the first two thousand years the world kosmos (order of world) come to its end, and God had to send something, the judgments from heaven, and judge the earth in judgment, and save the righteous Noah and his family.
The second two thousand years, the same thing taken place again. Kosmos, world order, even the church was polluted. The days of Noah, they mocked and made fun of him, and he preached a hundred and twenty years in the door of the ark. And in the second thousand years the church went into captivity, committed whoredom with the world, and become nothing but a bunch of forms and creeds. And God sent judgment to the earth by sending His Son. Come to the end of its powers…
E-53 Now, this is 1962, and what does the Bible say? The Bible said in the last days that the work would have to be cut short (The Scriptures cannot lie.) for the elected's sake, for the elected's sake, or there'd be no flesh saved. Then we see we're at the end-time.
The seventh is the sabbath, which is the Millennium. That's the—that will take place during that time, the Millennium reign. Now. But the six days is fulfilled. Man has got in his hand right now a weapon that he can destroy himself. He can destroy the world, could blow the world into bits in one second. He can shoot a man into orbit, and swing it around over the country here, and say, "Surrender, or I'll let her loose." That's all. What would he do? Why, anybody that's sensible, they'd surrender. Then what?
And now, the little… Used to be the big nations dominated the big—the little nations; and no more, they got the same thing. See? So it's become a time that we see and believe that we're at the end time.
E-54 Now, we could go on with this for hours, but let's just look at some of the Scriptures here just a minute, that looks to the seed that's been planted for the end time.
If that seed of… Job's spoken word, Isaiah spoke of it, every man of God, every prophet of God that He made His secrets known to (even David, Isaiah, Jeremiah, all the rest of them), spoke of that coming Seed. And when the season come, it was exactly that way. It always does. It can't fail. It's God's Word. It's eternal. It can't fail. And all of us know that Jesus was the Word.
E-55 Now. Let's take His Word then. Hebrews 1 said, "God in sundry times and divers manners spoke to the prophets, but in this last days through his Son, Christ Jesus." Now, He was a God-Prophet. He was a Prophet, sure. Moses said, "The Lord your God will raise up a prophet." But this was more than a prophet; He was God, manifested in flesh.
Now, this God-Prophet give us two or three signs that we want to look at here, great signs that we want to remember. In Matthew 24 when it was asked Him "When shall these things be? What will be the coming of the end of the world? When will all this take place?" He gave so many different things that would take place: nation shall rise against nation, kingdom against kingdom, and so forth, and on and on and on. But said, "Learn a parable of the fig tree when—and all the other trees."
E-56 How many in here is Christians? Now, raise your hands. All right, thank you. I guess a hundred percent. All right. Watch, close now, when we bring this end-time seed sign. Jesus said, "Learn a parable of the fig tree." Now, when you see the fig.
Now, learn a parable of what? The fig tree. Now, anyone knows, that reads the Bible, that the fig tree has always been the Jewish race of people.
Joel said, "What the palmerworm left the caterpillar eaten," and so forth. That was the stump, that the creeds and things eat the church down. But said, "I will restore, saith the Lord."
Now, the Jews was cut off, Paul tells us, and the Gentiles grafted in again into the Kingdom. But notice. Jesus said, "Learn a parable of the fig tree." Now, that tree, like Job saw, if it dies, will it live again?
Sure. He said, "Now, when you see the fig tree, and all the other trees…" Trees—trees of what? There's a Tree of Life, there's a tree of creed (denomination), there's a creed of nations. "When you see the fig tree, and all the other trees putting forth buds (broughs, fixing to leaf out) you say summer is nigh." Notice, making a parable out of the nations.
E-57 Now, God deals with the Gentiles for a Bride, one here, and one there. But He deals with the Jews as a nation, not as a individual, as a nation. He's always… that's been God's chosen nation. God chose them as a nation. Missionaries going into Jerusalem, and things—when Israel is saved, she'll be… "A nation," the Bible says, "will be born in a day." That's right. So Israel will accept Christ at one… just… as a nation; not just as individuals.
But notice now, what He said, let's take it. Watch it clear. "When you see the fig tree begin to bud again, and all the other trees putting forth its buds…"
E-58 Now, everything is having a revival or just had a revival. The Jews are back in their homeland as a nation, flying their own flag, their own government, their own money. They are a nation for the first time for about… I guess, about eighteen hundred years. Oh, more than that—about twenty-two hundred years, about twenty-two hundred years. Israel is a nation again. The oldest flag in the world, the six-point star of David, flies again, and for the first time for twenty-two hundred years. And Jesus said, "When she begins to put forth her bud, the time is at the door." Israel, talking to the Jews.
E-59 Now, watch. He said when all the other trees begin to put forth… The Roman Catholic church has had the greatest sweep it's ever had. The Protestant church has had the greatest revival it's had. Billy Graham, and Jack Shuler, the Pentecostals has had the greatest revival they had. Oral Roberts, Tommy Hicks and the rest of them, great men—a revival.
Notice. The powers has had a revival, the national powers. There's a revival on now, who's going to be the greatest power? Communism? Everybody you hear, preacher stand in the pulpit talking, "Oh, let us fear communism." Nonsense. Show me the Scripture where communism will rule the world. Romanism will rule the world, not communism. Look at King Nebuchadnezzar's vision, the Word of the Lord, the head of gold, brass on down into the Roman feet which was iron, and never changed. The stone came while it was still in the iron and smote it. Remember at the end it was mixed with clay, the weakness, clay and iron together.
E-60 This great meeting they've just had up here between Khrushchev and Eisenhower: You know what Khrushchev means in his own nation, national tongue? Khrushchev means mud, clay. You know what Eisenhower means in English? Iron. And to even make it so plain to the people, Khrushchev took off his shoe and beat the desk. They will not agree. What's going to rule? Rome will rule. A confederation of churches, with—Catholicism will bind it together, and right there you are, the ruling power. The Bible says that. That's the seed that can't fail.
E-61 Now, look today. Isn't this new pope inviting all the Protestant churches in? Aren't they going? What about your Pentecostals? Same thing; the federation of churches. There you are. That seed's got to come to pass. This has got to happen. It's got to mature. It's time for it to mature. The people, what'd they do? Organize and kept building greater buildings, and bigger organizations, greater denominations. And what all happened? The same thing, exactly what the Bible said they'd do.
That's what the God-Prophet, Jesus Christ, said would take place. The Jews would be restored, and there would be a great revival amongst them as a nation, coming together as a nation. There'd be a revival amongst the Methodists, Baptists, Presbyterian, and so forth, a revival amongst the Pentecostals, and there you are. And nation will be striving against nation, the seed matured. Israel become a nation after twenty-two hundred years. What's happened? The churches all got together having a revival. All right, sir.
E-62 Now, another great seed was planted. He said in the last days, in Second Timothy, the 3rd chapter, there would come amongst the church a falling away from Bible faith. That's right. Is that a seed? Is that a promise? Look at them today. Look at our churches. What are they doing? They're organizing themselves together; they're cooperating together, binding themselves together, failing, don't believe in the Bible, don't believe in the—in the real true Word of God.
You say, "The Bible says this."
"Them things are past. There is no such a thing. Oh, there—there is no such a thing. Days of miracles is past a long time ago. There is no such a thing as the baptism of the Holy Ghost. That was for a handful of people: twelve back there, the apostles." See? What is that seed? It's maturing. It's the end-time sign seed.
What did Jesus say? "When you see these things happening, lift up your head. Your redemption's drawing nigh," to the church. We seen she would fall away. All right. We find that. All right.
E-63 Now, we said in the last days Joel told us (the other part of the Scriptures. Listen close now.) that there would be a former and latter rain in the same season. How many Christians know that? Say, "Amen." Sure. What.
Now, the other day, to my surprise, when I looked… Former and latter rain would come in the same season. Now, the word "former" in the Hebrew word (get your Hebrew lexicon and find out), the Hebrew word for "former" means "moureh." "Moureh" means "teaching." There will come a teaching rain. What is it? Putting the seeds into the earth. What's had.
What's gone on? Well, we find out that there's been a teaching rain going on. The Baptist people, "A million more in '44," was their goal, members of the church. Billy Graham's great revivals, our great evangelist, look what he done. Look at Oral Roberts and the Pentecostals. There's been a teaching rain gone forth.
There's been a national teaching rain, communism sowed amongst the people, every nation.
There's been a Roman revival. Do you know what happens? If they give the western part, or the eastern part of Berlin back, that puts communism just, or I mean the Roman empire, just exactly in the old circle it was in the time of Jesus. Certainly it does, perfectly.
E-64 There's a revival going on. What is it? A sowing. You don't hear very much of Billy Graham no more, do you? What about Oral? What about the rest of them? You know the great revival fire's not burning. What is it? It's the end time seed sign. The words has been sown. What is it? Denomination will reap denomination. That makes them confederate themselves together.
But the Word of God has been sowed also. And when the Spirit of God begins to fall, the Word of God will live in the people. And that false bride that's committed adultery out there, and brought herself into creeds, and sold out her birthrights will reap what? A confederation of church, that's to be bound and burned like the thorns and thistles. But where the Word of God's been sowed into the people's heart, it will reap a Bride for Christ as certain as I'm standing here: End time signs.
E-65 What's the matter, Church of God? What's the matter with us? What's the matter with you Baptists, you Presbyterians, Assemblies of God, Jesus Only, all the rest of you? What's the matter with us? Can't you see? The seed… Don't you… Be careful what kind of a seed you're taking in your womb of your heart. Don't you take creeds; take the Word.
They've been talking so much about latter rain. Not discarding you latter rain brethren, but that's not latter rain. If the latter rain would've been here, the power of God would've struck that thing, and she'd have swept the world. The latter rain's fixing to come. What's the matter? The church is manufacturing herself something just like Eve tried to do. She tried to have more light to manufacture something.
We've done the same thing, trying to make something in ourselves. Keep your hand off of it. Let God do it. Take His Word and believe It. Hold It in your heart. And when the rain begins to fall life will take hold, and the Word will manifest itself.
E-66 I guess you think I'm crazy, but I'm not. If I am, leave me alone; I'm happy this way. So I believe God's Word. What's the matter with the church? Her womb, her—her open mind, has received all kinds of creeds and dogmas, and not the Word of God. When Christ come He found the same thing that Adam found, same thing Jehovah found. And here's these signs, and the end time appearing, and the church hasn't got the answer. That's right. It's time.
The former rain's went forth. That's the reason Billy's not doing much. Remember, there was the…
E-67 Jesus said, "As it was in the days of Sodom, so shall it be in the coming of the Son of man." There was two Angels went down to the Sodomites. Remember, Lot once walked with Abraham. The church once walked in fellowship with Christ with the Word. But they sold out their birthrights for denomination. Now, she's selling the whole thing and organizing into one big confederation of church.
That's exactly what happened to Lot. He went down there. Two Angels (Oral Roberts, and a Billy Graham, as it would be in this day) went down there, and placed the Gospel to them. What happened? A disgrace even come out of it.
E-68 But Abraham… One stood back with him. There's One that he called God. And the sign that He performed there before them, what did it do? It proved what He was. Abraham was the elected, because he was… Abraham had the promise. And now look, this is Abraham's seed. The promise was not only made to Abraham, but his seed. Not his seed Isaac, it failed; it proved it did. But the seed, the faith that he had: no matter what the circumstances was, how against the nature it was, how much the doctor said it wasn't so… Abraham, after he had the promise given to him, when it was impossible…
E-69 He married his sister about seventeen years old, his half sister. They had no children. And when she was sixty-five and he was seventy-five God appeared to him and said, "You're going to have a baby by her." Why, she took—he took His Word. He made ready for it. Twenty-five years after that nothing had happened. Now, he's a hundred years old, and she's ninety. That didn't stop him a bit. "He staggered not at the promise of God through unbelief."
That's the faith. That's the royal seed of Abraham. That's the kind of seed that takes God's Word. That's the thing that'll bring the Bride. That's the thing that'll meet Christ. He is the Word.
E-70 And if the church is sowed with something else besides the Word, it can't go to meet Him. He hasn't got a freak body with fungus on it. He's got a perfect Body, and He's the perfect Word. And the church will be sowed and believed in the perfect Word. And the perfect Word and perfect Word will unite together as one flesh and one body, as a husband and wife is. Amen. (I'm not "amening" myself, but "Amen" means "So be it.") I believe it, anyhow. Yes, sir.
The former rain's went forth. The rain's fixing to fall. What's it going to bring forth? You just watch.
E-71 One more sign: the unwise virgin. Oh… Jesus said, just before the coming of the Bridegroom there would be a wise virgin with oil in her lamp, and one unwise. And the unwise virgin would wake up one day and find out that she didn't have any oil in her lamp, when it become to the place, "Behold the Bridegroom cometh." That's what the shout is now. "Christ is coming." And she woke up and found out she didn't have any oil.
Oil means "Spirit." Spirit is what brings the—the Word to life. The Spirit is the water that brings the Word to life. Throw it out… You say, "Well, what about these churches?" If they sow denominational seeds it'll bring that to life. The Spirit of God will bring that to life.
E-72 The Bible said, "The rain falls on just and unjust." Hebrews the 4th chap—3rd—6th chapter says that the rain cometh oft to dress the fruits that's of the earth. But the thorns and thistles which rejoiced just as much and lived just as much by the rain as they can… "But by their fruits you shall know them." It's exactly right. There you are. Now, when they seen that… See, the fruits are to be gathered; the rain's fixing to fall. Denomination will hatch denomination; that's all. But the Word will hatch Christ, the Bride. Certainly. Sow the Word of Seed. Now, when the wise virgin…
E-73 Have you noticed the Christian Business Men's Voice? I speak for them internationally. I can't pull no punches for them. This is the Word. Look. What about in the… Looky here at the Presbyterians, Episcopalians: hundreds of them everywhere trying to seek the Holy Ghost. They're playing up a great big thing.
A precious minister friend of mine from Africa, fine man, godly man, I've asked him, "Don't you know what it is, brother? What's your ministry?"
He said, "I'm supposed to bring Babylon in."
I thought, "Can't you see, the very time that the unwise virgin wants some oil to make her seeds to grow also, that's the time that Christ comes and she's left out?" The great preacher Billy Graham has just said that we need a Pentecost, we need people back. Episcopalians wrote a great article, a folder that long, said, "We need speakers with tongues. We need Divine healers in the church having healing services, people out praying for the sick." What are they trying to do? Get oil in their lamp. Exactly. That's a end time seed sign. Amen. While she was trying to do that, the Bridegroom come and the Bride went in, and she was locked out. Oh, what a wonderful day we're living in.
E-74 Just want to say one thing more: distress between the nations. Oh, my. Fearless sights in the heavens, do you believe that's so? Look, we just take a couple of them. Have we got a couple more minutes, to make it at nine-thirty? I don't want to hold the auditorium. We—it's grace, these people let us have it.
Listen. How many… And every one of you, you've seen… The nation's been shook up just recently about signs. Did you see what, this man in the orbit the other day? He found things up there he never… Science don't even know what they are. When he passed around the earth… Yet they've looked and looked and looked, but they didn't see them. He thought his orbit was coming to pieces. It wasn't so. His orbit was all right. Lights…
E-75 Look what's just been over the… You've seen it in the radio, you saw it on television; it's been in the newspaper: flying saucers everywhere. And the Pentagon let it out the other day (about six weeks ago) it wasn't fictitious. They even showed it on television how they caught these saucers, with intelligence—lights that come down, hanging over the Pentagon like that, all over Washington, DC. And they caught it on radar, and had pilots up there. They'd come right in around them, surround around them, then move away with lightning speed. An intelligence, what is it?
Jesus said there'd be fearful signs, sights in the heavens, man's hearts failing, fear, perplexity of times, distress between nations. Don't you see that seed time is here now, the harvest time, the things the Bible said would come to pass? That seed that's been planted, don't you see it's taken life and living? That's what's the matter.
E-76 Now, just one thing more. Listen. Before… Now, listen close. Don't fail to find this now. Before the first coming of Jesus, the astronomers of India, magis… I've missionaried in India, and talked with magis about this. And they were watching. They were astronomers; they were watching the heavenly bodies. And they say God always declares Hisself in the heavenly body before He does in the earth, before He does anything.
And they said, "Why, when this… The three wise men went to worship this King that was to rule the earth, a baby King, that they followed a star, your Scripture says." He said, "But frankly, there was three stars came together and made this one star." And they say that… The Christian astronomer that I was talking to, or magi, he said, "That means that there were three races of people that this Man died for. The only three races there is is Ham, Shem, and Japheth's people. And when His Gospel has been preached to Ham, Shem, and Japheth's people, they come together in His Gospel, then the return will be."
That's all right if he wants to believe that. Three is the number of perfection. But what do I believe that three was? What do we believe? It was a three of perfection showing that the trinity of God (Father, Son, and Holy Ghost) was made manifest in a Man, Jesus Christ, the one perfect Man. All other men had failed. Everything else had died. But here come a Man that couldn't die: perfection, that even death couldn't kill Him. Rose up again.
E-77 Three is the number of perfection. We all know that. Three is God's number in His numerology. God is known by His numbers. Three is perfection, and seven is worship; twenty-four is worship; forty is temptation; fifty is Pentecost, jubilee (See?), so forth. All of His numbers, His numerals of God is perfected, is in perfection. Now, three is the number of perfection. Just before when the—(listen now close) when the little baby Christ was born, three stars went together and made the one morning star, that reflected the coming of a infant Christ, a perfect One.
E-78 Now, what's happened? We see a roar in the paper, across the television out across the nations, where five stars just fell in line with the world. What's five? A number of grace. Every time those stars come, then something happens on earth. What taken place? Five stars fell in. What was it, a—a introducing of what?
Since then just look what's taken place. Germany almost washed off the map. Some of the magi said that the world would burst like a watermelon. Every distressful things prophesied by them for the last days. Look what's taken place. England, the other day, had a storm that blowed away seventy thousand houses one day. Disasters everywhere… California, Los Angeles liked to washed into the ocean. What is it? Beginning of sorrows. Earthquakes has picked up everywhere. Why is it? Five stars come in line: Grace, God's grace.
What's happened? An infant church (Hallelujah.), a Bride, infancy, that the power of God has begin to fall on her. She's taking form: a Bride for this Bridegroom. That three stars meant His perfection of the Heavenly Father, of the trinity becoming One on earth among us, God's offices becoming one office. What happened now? It's the church of the living God coming together under the Word of God, and the astronomic heaven is announcing her approach. Amen. Might not believe that, but it's the Word just the same. Yes, sir.
E-79 What's happening? (I'm closing.) I might say this: friends, the church is coming forth. God's going to have a church without spot or wrinkle. And she's predestinated. God said so, He would have it. That makes it right. Who's a member? I don't know. I'm trusting to be myself; I'm trusting you are a member. But He's going to have a Body without spot or wrinkle.
And I believe that these latter-day signs and things that's happening, every one of them is peeling together to show that Christ is ready to come for this Bride. As God in His Word made manifest in a man, a perfect man; so is God and His Word coming again, and making Himself manifested in a Bride. Not will do like Eve did, hybreed it to something else, but the unadulterated Word of God will be borned into that church, and she'll stand like Jesus Christ did, with His Spirit anointing in His Word. Amen. I believe it's the announcement now.
E-80 The prophet said, "There'll come a day that won't be called day or night, but in the evening time it shall be Light." All you Bible readers know that. What happened? Civilization travels from the east to the west. China is the oldest civilization we have. Civilization begin in the east. It's went with the sun, traveling west. Where's it at now? The West Coast. If it goes any farther it's back east again. See what I mean?
The same sun that rises in the east is the same sun that sets in the west, the same s-u-n. And the same S-o-n, Son of God that come to the earth to take a bride on the eastern people… And that bride polluted herself like Eve did, like Jehovah's bride did. That same Son that shines there, that shined there with His same power upon Pentecost, to ripen the seed that He had planted, that same Son is shining now in the western hemisphere. To what? To ripen the seed that's been planted to bring forth a Bride. The evening Light of the Gospel will bring forth a Bride (Amen.) for the Lord Jesus. There's some of the evening seed signs, hundreds of them.
E-81 We have five minutes before closing. Are you one of those? Do you believe you're one of those seeds? Do you believe that your heart is sowed with the unadulterated Gospel, there's nothing in the world can take the Word of God out of your heart? Do you believe that? If it's not, my friend, I may never see you again on the face of this earth, but remember the Word of the Lord and the secret of the Lord is made known to His prophets. His prophets spoke of it. Here it is right here now. We're seeing it come to pass. I'm repeating what they said in a warning to you.
If you do not have those seeds, and if you're here tonight and you're not a Christian, you… Maybe you belong to church. Don't you take that chance, brother. Don't you listen to those things. That's a hybrid affair. The Word of God's got to live in you supremely like it did in Jesus Christ, for He's the Head. His Body can't be one thing, and His Head another. It's got to be the same Word. If your church only provides for you creeds and dogmas that's not Scriptural, don't you believe it. You can't be joined into a church; you're borned into a Body by the Word of the living God. If you haven't got that, don't you take a chance.
E-82 If you went down here to buy a bowl of soup, and it had a spider in it, you'd sue the restaurant. Why, you wouldn't eat it for nothing, because you're afraid you're going to destroy this body. Brother, don't fear what can destroy the body, but Who can destroy the… both soul and body in hell. If you're particular about your food, you wouldn't eat anything dirty to make this body sick or gaggy, and then swallow any kind of a creed for your soul that's eternal, when this body has got to perish? Don't you let the devil poke that stuff in your throat.
You become borned again of the Spirit of God, and your spirit will bear record with every Word God's written here, and every promise that He's give will make itself manifested in you. The Spirit of God will come and live in you. You are Christ's body, the representation of Himself here on earth. If you haven't got that, if you can't believe for Divine healing…
E-83 If you're here and sick, and you believe that God will grant you Divine healing, you just place that Word, "'I'm the Lord that healeth all thy diseases.' Lord, I believe it." Watch what takes place. Say, "Lord, I believe it. Open up every channel. And here I am." Watch what takes place, the same as did to that little dying girl the other day, thousands of more around the world.
E-84 Stood and seen them by the… I seen… In South Africa made one prayer over a bunch of people, and they estimated and took seven big truck loads… My, you haven't got a truck in Georgia like one of them almost six or eight wheels across here.
And the next morning with the mayor of the city setting there, come to the window and said, "Brother Branham, come down and look here." Coming down the street, there they come down the street with seven van loads of crutches, and wheelchairs, and—and everything the people… Never touched a one of them, just brought the Word, told them to believe it; and they did. And the people that was in these things the day before, here they was walking down the street with their hands over their heart, in their own native language singing, "All Things are Possible, Only Believe."
"He sent His Word." That's all you do is send the Word and the church receives it. He that's borned of God receives God, believes God. Do you believe Him? Let us bow our heads. I'll pray for these handkerchiefs.
E-85 With your heads bowed and every eye closed, I'd like to ask you a serious question. If you're not right with God, if there's something in you won't let you believe this Bible to be the inspired Word of God, you could not believe that you could live according to Its rules, would you do so much as raise your hands, and say, "God, be merciful. I want you to pray for me, Brother Branham, that I will be that kind of a Christian." Are you here? Raise your hands. I… Thank you, young lady. Thank you. God bless you. All right. There's one person in the building that thinks that, two of them that thinks that.
I—I'm not one of these persons to persuade, if the Word can't move it. You can only do it as you're predestinated to believe it. You remember, although Jesus done so many miracles, the Pharisees couldn't believe it. They couldn't get it in their head, because they wasn't to be that way. And if your heart is so hard that you know right there that that Word of God's not working itself through you, and then you won't raise your hands to God to ask for mercy, what are you going to do on the day of judgment? All right.
E-86 Would there be somebody sick that would like to be remembered? Raise your hand. Three or four, five, six, seven, eight, about ten of them.
All right. Let's bow our heads. Don't you doubt. You, my little sister back there that raised your hand, "Remember me," God bless you, sister, bless your tender heart. And may the Word of God take roots in your little heart tonight, and you become a missionary to Christ.
This man that raised his hands a little later here: Brother, your hair is gray. But remember Abraham was seventy-five years old before God ever spoke to him. May God plant His roots of Word in your heart tonight. And when the great rain is falling, may it not bring forth just a creed; may it bring forth Christ manifested in you.
E-87 Each one of you that raised your hand for healing, the Bible said, "The prayer of faith shall save the sick, and God shall raise them up." If the seed is laying in your heart, I'm going to pray that the Holy Spirit will water that seed right now. Something will happen.
God is no respect of person. If He will save one, He will save the other one that'll believe it. If He'll heal one, He'll heal the other one. But you've got to believe it. If you believe it, I'm going to pray for you now.
E-88 Our Heavenly Father, I'm holding my hand over some handkerchiefs laying here. Somebody's perhaps got a loved one somewhere that's sick and afflicted, something wrong with them, maybe a mother somewhere with a little sick baby; maybe an old blind daddy, setting back in some little cabin out here somewhere in Georgia; maybe a one in a hospital somewhere. Thou knowest all about these things. Lord, we know this one thing, that Thou art the Christ Who has already purchased their healing. I'm sending Your Word in a way of prayer, Lord. You sent Your Word.
The woman come to You, said, "Lord, be merciful to me, Thou Son of David." And You were no Son of David to her; she was a Gentile.
You said, "It's not meet for me to take the children's bread and give it to your dogs."
She said, "That's truth, Lord. But the dogs will take the scraps under the master's table."
You said, "For this saying your daughter will live." And we find out that when You got home—or, when she got home, Your Word had already got there, healed the girl.
E-89 A father once, for his child, he inquired what time it was. Said about the eleventh hour the fever left him. You sent Your Word. Lord, I'm sending Your Word with a prayer of faith. I'm sending it to that little girl there that held up her hand. I'm sending it to that man that raised his hand. And may it take hold tonight for salvation. Grant it, Lord.
Now, You said, "He that believeth… heareth My Words and believeth on Him that sent Me has Everlasting Life." Now, Lord, that's Your Word. You said so.
According to science, they broke every rule. Science says you can't raise your hand; gravitation holds it down. But there's a spirit in man. He can make a decision and raise his hand, because there's a spirit that governs him, that breaks the rules of science. Now, God spoke, and they raised their hand toward their Creator. Heavenly Father, may Your Word fall in their hearts right now, into the womb of their heart, and bring forth out by them the Bride of Christ. Grant it, Father.
E-90 To these who raised their hand that's sick across this building here, they raised their hands because they're needy. They believe You to be a Healer. Now, I pray this prayer of faith. I'm sending it, Lord. In the Name of Jesus Christ, may that faith fall in every heart just now. May the Word of God be there just so emphatically till It'll bring forth healing for every one of them. Grant it, Father.
Now, again, I say for these handkerchiefs that's laying here, in the Bible it said they took from the body of Paul handkerchiefs and aprons, and unclean spirits went out of the people, diseases departed. Now, we're not Saint Paul. But it wasn't him that did it, because in him was the Word. You're still the same Word.
E-91 Now, Father, one time Israel was cut off from the promised land. It was your bride. You had her on the road to the promised land. You was making a way for her. The enemy got in the way. You looked down through that Pillar of Fire with angry eyes. The sea got scared; it moved back. Israel went on.
Now, God, not looking through the Pillar of Fire, but look through the Blood of Your own Son, Who died for this purpose. And I send Your Word. May the devil be scared; may he get away, and may these people come to that promise of God like Israel did, without any failure. May they come to that great promise, "Above all things I would that you prosper in health." Grant it, Lord. May this do the work where we send it, saying that Your Word will not return to You void. It'll accomplish that which It was purposed for. And I pray this prayer of faith for these people in the Name of Jesus Christ.
E-92 And while we have our heads bowed, how many of you now will accept what's been said, and believe that the Word of God has come to you, and you're accepting It? Every one that raised your hand, no matter what it was for, you'll raise your hand, say, "I believe. I accept it right now. I believe I have what I asked for." God bless you. That's wonderful. That's fine. God bless you. I hope that the Word of God takes Its root in you.
E-93 Now, you've got… While you have your head bowed, you got a pastor here, a lovely brother, to come here and make a—a quotation like he did a few moments ago. Evangelists mustn't have all to do in the meeting. You must know your pastor, this godly man. I'm so glad to get to this people who raised their hands for these things, and give to them this lovely pastor. Let him lead you now to the deeper experiences of God for your healing and for your salvation. God bless you, brother pastor. Whatever you wish to after you pray…?…
And a little bit hoarse from—from over-speaking. I had a short sermon yesterday, only six hours long is all, as long—as long as I preached. So… Now, I'm not scaring you. I won't be that long tonight. I—I'm positive of that. But being a little hoarse and—and coming by…
E-2 But it's a privilege to be here and to get to meet this fine pastor that just give such a fine, royal introduction. And we're happy to always meet the people.
And the expression the brother has just made is absolutely the truth. We can say "Amen" to it, because the devil in these last days are like a roaring lion, going around devouring whatever he can find to devour, for he knows his time is short. He hasn't got very much longer to do it, so he must do it while he's got time to do it.
I like the situation of this little auditorium. Very thankful to the school board, the principal, and those who has been so nice to let us have it; for you fine people who are here in cooperation for this little momentarily setup meeting. And ever who laid the little welcome mat out here in the street I noticed, well, that was very fine. I think a Brother Willie over here was the one did that; I appreciate it.
E-3 I'd like maybe, if the Lord being willing sometime, where we could come by for a season of services, get with this fine pastor and others here, and get a meeting set up for four or five nights, where we could sufficiently advertise it, get all the churches in together; because, you know, we need one another right now more than we ever did in all the history of the world is right now: real royal believers, we need each other. And so I'm… It's always a blessing wherever you go and meet God's people. It's a blessing everywhere.
E-4 I see we've got some youngsters out here. I was watching a little boy and girl setting here a few moments ago on the front seat, the cutest little fellows, little bitty things, setting up there just as nice. I like that. Children… There's something about children that's innocent and sweet. I—I like that.
And now, thank you very much for coming out tonight. Now, I thought that it would be nice tonight if we just took our time, and sowed some seed that—of the Word of the Lord.
And yesterday I preached this six hours upon a subject "The Original Seed of the Word." And we brought it from Genesis to Revelation, back and forth on a six-hour tape: that what God's program was, what He is, and how that the spoken Word of God is the Seed of God. And the Bible said that (over in Luke), that the Word of God is a Seed that the sower sowed.
E-5 And now, we know that any word sowed has to be watered before it'll bring forth its crop. But if the water falls on the ground, no matter what kind of seed is in that ground, it'll bring forth of its kind, 'cause God said in Genesis 1:11, "Let every seed bring forth of its kind." That each thing… And when the water falls (Hebrews, 6th chapter) we find out that the—the rains come oft upon the earth to water it, to dress it, to bring forth the fruit. But the weeds and briers, and—and things that's in the earth comes forth by the same water. But by their fruits you're known.
So Christians are known by the fruits of the Holy Spirit. That's what dominates a Christian's life, proves what he is. And the fruit of the Spirit is love, joy, peace, faith, longsuffering, goodness, gentleness, patience in the Holy Spirit. Those fruits manifest themselves through Christians.
E-6 Now, we found yesterday that in there that the seed that was sowed, the discord seed, that was… Satan sowed the discord when he told Eve a lie. And we find out to disbelieve one word of God spoken caused every death that ever was, every sickness, and all this trouble: just believing—misbelieving one word. She didn't exactly believe it. She tried to mix something with it, and nothing will mix with the Word of God. It's got to be that, because it's the original Seed.
God is eternal, and God is the Word. "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. And the Word became flesh among us."
E-7 Now, God and His Word is the selfsame Being. Think of it. I believe that God will judge the world someday, not by the act of Congress, not by the act of a church, but by His Word He will judge the world. If we had to take church—organization church—which one of them is right? They differen so much one from another. The Catholic differens from the Protestant, the Protestant differens from the orthodox, the ortho… Why, we different every one. So which one of them would be right? We would have a confusion in our mind constantly. A person wouldn't know what to do. And a just God, the Judge of all the earth, will surely give us something to be judged by.
E-8 Now, I read in the Bible that "Heavens and earth will pass away, but God's Word shall not pass away." I read in the Bible that whosoever shall take anything out of It or add anything to it, his part will be taken out of the Book of Life, that it stands just the way it is. Many try to say, It's been tampered with, it's been done this way or that way. I do not believe that. I believe there's got to be some kind of a standard that God will judge the—the church by, or the world. There's got to be some standard. It cannot be in church organization, because they different. Who would know what to do? But there is a standard, and that's His Word. I believe that God watches over His Word. I believe that that Word is punctuated exactly the way God wants It: the Bible. It's God's Word to the people. There's where reason I believe in that Word. And I believe the Word is a Seed, and if that Seed is sowed in the right ground and watered by the Holy Spirit, It'll bring forth of Its kind. Any promise that God made, God will do it.
E-9 When we see God heal a man… Here a few days ago in our church, I'd give out I was going to preach there on a Sunday (last Sunday, a week it is now, a week from last Sunday). They brought a little girl in there on a stretcher. And they'd called me in the nighttime on the road and said, "The girl cannot live," the cancer was so bad. About seventeen years old… "She can't even get there. She's going to die before she gets there." It was a pitiful case, a lovely little child of seventeen years old.
To prove something to my church, I never touched the child at all. I never as much as touched her. I walked in. Laying on a stretcher… 'Course there was other sick people, but I was concerned about the child, to catch her spirit when I spoke to her. And she seemed like a very fine little girl. I see no reason why that child should fill a premature grave; and that has to be the devil trying to take her life. So I never touched the child at all, went right to the pulpit with the Word, and stayed right with the Word. And the Word healed her so instantly until she got up and walked away, is all right now, living like anybody else: can't find a trace of it anywhere. Never even touched the Word—or touched her.
See, the Word went forth, and she believed the Word, and the Word is God's Life and God's power. And the Word is what does it. The Word heals the sick.
E-10 Then you say, "Well, Jesus healed the sick."
He is the Word. He is the Word. When you receive the Word, you receive Jesus, for He is the Word. "The Word was made flesh and dwelled among us." We believe that, don't we, every bit? We believe that Christ is God's Word made manifest; and we believe that His Bride must be the same thing. We believe that She must believe every bit of the Word and have that Word in Her, because She is part of the body. She is the Body where He is the Head.
And when He died, and rose from the dead, and resurrected, and set on high on the—by the majesty of God on His throne, right hand of Majesty, then—and we are His delegates. And we reckon ourself dead, and buried by baptism, raised with Him, and now seated together with Him in Heavenly places in Christ Jesus. That'd get us all shouting, wouldn't it? Think of that. We are, not will be; we are now. Now, we are sons of God; now we are daughters of God. Not we will be seated; now we are seated. Can't… The…
E-11 Jesus said the Scriptures has to be fulfilled. Every word has to come to pass. Today we've gotten so far away from it. We've just mixed ourselves up with creeds and so forth, until we're just gone out on a—a wild tantrum, just as the Bible said we would do. Exactly.
Adam, before he got to his wife, she was pregnated with evil seed. She took the devil's lie and tried to mix it with God's word, and it caused death. The first child was born from her had death. Every child since has had death.
Jehovah's wife when He brought her up out of Egypt and sanctified her, and started her on the road, what did she do? She done the same thing. Jehovah taken His wife over to the promised land. On the road up there she heard a false prophet by the name of Balaam, and what did she do? "Why, there's no difference in us. Let's all unite together, and be one family."
E-12 That's what the bride has done with the world: united with the world with her creeds and things, and denied the Word of God, saying, "Days of miracles is past. There's no such a thing as the baptism of the Holy Spirit." And where's she at now? Divorced. Just… Jesus' bride had done the same thing that Jehovah's bride did, and the same thing that—that Adam's bride did. Yes, just exactly. The Bible said, "the mouth of three witnesses let every word be established." There's three churches, three brides. All of them done the same thing.
E-13 But in the face of all that, there is a real Bride that God's bringing forth, and has a little bit out of each… Each time there's been a reformation, there's been so much of the Word spread forth. And each generation gets its time. Did you ever notice? There'll be a man of God come along that'll strike fire with God, and there'll be a great revival sweep the land. And what happens? Immediately after that they take that man's idea, and denominate it, and bring in creeds, and mix with it. There she dies and never rises again (That's right.), always has been, always will be, every time.
E-14 But each generation, what does it get? Its opportunity at the fresh Word of God each time, like Luther under justification; like Wesley under sanctification; the Pentecostal move under the baptism of the Holy Spirit. See? Each one gets its chance. Then what does the men do that follows those great reformers? Denominate it, organize it, mix in creeds with it, a little bit here and a little bit there. A new bunch of school scholars comes along with a bunch of psychology, just the same as Eve was trying to find some new light, mix it up with the Word of God: Death. Away went the organization, and died spiritually. That's exactly right. That's the way it's always been.
E-15 Now. Believe it or not… You might not think so, but I'm going to speak tonight (if the Lord willing) upon a subject of the "End-Time Seed Sign." What kind of a sign will the seed sign be at the end time? Before we read the Word, let's bow our heads and speak to the Author of It.
I wonder tonight, with our heads bowed, realizing that we're living in the shadows of the coming of the Son of God… I wonder if there'd be requests tonight, would like to let God know that you're sincere, and you have a—something on your heart that you'd want God to do for you? Just raise your hands to Him, say, "This is me, God. I want this and this." Thank you.
E-16 Our Heavenly Father, we are approaching Thy throne of grace—never thy throne of judgment. God, we don't desire the judgment, because we could not stand at that throne. But we're so glad that there was One stood there for us, Thy Son, the Lord Jesus. He stood there for us, and stood the judgments, that we might have the right to the throne of grace. And we are approaching tonight in His Name.
And He said Himself (and every word that come from Him was the Scripture, and they must be fulfilled), He said, "If you ask My Father anything in My Name, I'll do it." Now, we know that that Word is true, and we're approaching in Jesus' Name to ask our Heavenly Father to grant unto us pardoning grace from His loving throne of grace.
E-17 We're asking Him tonight for Him to make His Word plain and known to us, and reveal to us the hour that we are approaching, for we do not want to stumble as one not knowing where we are going. The man who knows not where he goes, stumbles. And You said we were children of the Light, and we should know where we are going, step by step, as packing a light. It shows not all the way down, but as we take the steps. I pray, Father, as we take this step tonight towards this meeting, that we will see what the purpose of God is for us being here. And I pray to Thee, O Lord, that every hand that went up at this meeting tonight will be—the purpose of that request behind the hand be answered. If it's for salvation, God, grant tonight that they will receive it. If it's domestic trouble, straighten up the home, Lord, give peace. If it's for someone who is distressed, give Thy mercy, Father. If it's for someone sick, let the healing words of God be sank down deep in their heart tonight, that'll bring forth a crop of good, Divine health tomorrow. Grant it, Lord. Hear us.
E-18 We present the Word to you tonight with ourselves and these texts, that You might bring from it a context, and reveal to us the things that we should know. Bless this people. Bless this school. In this day that when someone would say they're going to hold a meeting, a interdenominational group, they coldly would have turned it down. But this principal opened the door. We pray, God, that You'll bless him, and let him know that it's written in the Scripture, "Insomuch as you have done unto the least of these, you have done it unto Me."
"When were You needy, and we did not minister?"
And You said, "I will say, as you did to these, you have done to Me."
I pray, Heavenly Father, that from this school will go forth mighty anointed preachers for the day ahead.
I pray for every person that's here, their pastors. Bless their churches, Lord. May that a great revival break out in the community here among the peoples, and cause many to be saved. Heal the sick and afflicted. Get glory unto Thyself. We ask in Jesus' Name. Amen.
E-19 A very odd little Scripture reading… When you go home, I'd like for you to read the chapter: Amos, the 3rd chapter, and the 7th verse: odd, strange setting for the text. But you know, God does things kind of strange and odd; works in peculiar ways, mysterious ways, His wonders to perform. Amos 3:7:
Surely the Lord God will do nothing, but he revealeth his secret unto his servants the prophets.
Now, the text that I would like to use is this: The "End-Time Sign Seed." And as I've just told you yesterday, preaching so much on the seed, for it's the Word… All things begin in Genesis, 'cause Genesis means beginning, or seed chapter of the Bible. Everything we have on earth today, the origination of it started in Genesis.
E-20 Now, we have things today that did not begin in Genesis, because it's been hybrid. Anything hybrid is a phony. It's no good. It cannot reproduce itself. Anything that's hybrid is man-made, and cannot bring itself back again.
As I've said many times, we take the breeding of stock. Like, you take the—the donkey and the mare, and they bring forth a mule, but the mule cannot breed hisself back. He don't know what's father or mother. He's mixed up.
E-21 We take corn today. It's hybrid. They say it's more beautiful, bigger ear; but it's no good. You see what "Reader's Digest" just wrote of it? If women continue to eat chicken, and beef, and stuff that's hybrid, in twenty years from now the human race will cease to exist: women can no more have babies. That's right. Hybreeding, it's no good.
Take corn, hybreed it, make a great big ear. What does it do? All right if you want to eat it on the big ear. But what happens to it? Plant it back; it can't reproduce itself again. It's no good; it's dead. Therefore, anything that wasn't spoke by God in the beginning is a hybrid.
E-22 And that's the way that people gets away from the Word of God. It becomes a hybrid affair. It must die. It cannot bring forth of its kind to life again. The church that will refuse to—to believe the Word of God is a hybrid church with dogmas, creeds, doctrines that's not Scriptural. That church cannot bring forth a Spirit-filled child, 'cause it's hybrid. It's no good. It might be bigger, great big walls, fine pews, big bells, plush seats. But that doesn't mean one thing. It's spiritually dead. That's right. It cannot bring forth Spirit-filled children, because it's dead itself.
E-23 Now, speaking six hours on that subject, and tonight going back again to this same end-time seed sign… Now, all wise people, if he's all right in his head, he's always trying to find what's ahead of him. All of us wants to know that. "What's the next move shall I make? Where do I go from here?" It's like a man crossing a stream. He steps on one rock, then he looks around to see where his next step shall be, for he doesn't… He can't just jump anywhere. If he does he will drowned himself. He must watch where he's going. "After I cross this, then where?" All of us are that way. That's been the cry of the human race down through the ages: "Where from here?"
E-24 The King of England… One night, when a saint baptized him the next morning, they were setting by a fire, a great big, like a piazza. And there was a great furnace of fire, or—or grate we would call it, only a large, mammoth, big place where logs was laying. The saint was trying to tell the king about God, and a little sparrow finished his sermon. The little sparrow in the nighttime flew in through the dark, into the light, went back out of the light, into the dark. And the saint raised up, and said to the king, "Where did he come from and where did he go?"
That's what we want to know. Where did we come from, and what are we doing here, and where do we go from here? Now, they… All the science that we got, as many bones as we've dug up, as many books as we've wrote, there's not one book that can tell you where you come from, what you are, and where you're going: only one Book, and that's the Bible. It tells you where you come from, what you are here, and where you are going. So therefore, if we want to know where from here, let's take the only Book that can tell us.
E-25 Ancient bones they're digging up, and—and staglites, and so forth, can prove nothing. God's Word's got the answer. It's got the answer to everything that we ask. It's in God's Book. Man has often wondered. We go down sometimes, and read the Scriptures, and wonder over them. But we're not supposed to wonder. You can't explain Them; you've got to believe Them.
No man can—can scientifically prove God. If you could prove God scientifically, then it's no more of faith. We're supposed to believe God, and faith is not scientific.
What if Moses would've pulled some of the leaves off the trees and said, "I believe I'll take it to the laboratory to find out what chemical is on them that won't let them burn." See, God would've never talked to him. He did not know that. The only thing he done was take off his shoes and set down in reverence, and God talked back to him.
We cannot scientifically prove these promises of God, but we look back and find out where in season every one of them happened just as God said they would. So in reverence and respects to His Word tonight let's just set down for a while and look at it, and see where we're going, what's the purpose. What are we here for? What's it all about?
E-26 Here some time ago I was out west, and I was standing in a man's house that invited me out for—for dinner. And he said, "Mr. Branham, I see you admiring that sculpture, painting, or not painting, but it was kind of carved out of wood—plaque-like, over the fireplace.
I said, "Yes, sir. I am." And it was an old ox cart, or covered wagon with oxes: a man in front, a little boy setting on the seat with his mother, and they were traveling.
And he said, "That was my father and mother, and the little boy on the seat was myself." He said, "We come here in this ox cart." He said, "But since then, we have so prospered." He said, "I want you to step out here in the yard." He said… I forget how many thousands of acres that he owned there of a ranch. He said, "I bought that in my young days."
And he said, "Then after that, the adjoining ranch to the west I own; the adjoining ranch to the south I own." Said, "You see the smoke over there?"
"Yes, sir."
Said, "That's a city." I forget how much property he owned there.
He said, "I'm the president in that bank there," and telling me what all he had.
E-27 I listened for a little while, and I said, "I would like to ask you one question, sir. You have pointed to the east, and to the west, showing the ranches, and to the city. I would like to have you look up this way, and see—and tell me how much you own up there." That's the main thing, because someday you're going to leave every bit of this down here. And then, where do you go from there? That's the main thing.
This is a short stay here, but that's an eternal stay there. So I think we ought to consider where we are going for eternity. If we can so supply, and fix our families, and so forth here on earth with homes, houses, and comfort, education, that's the things we should do. But the—one of the main things we should do we leave undone till we get to the end of the road, and drown ourselves in an eternity, knowing nothing about God, about His plan of salvation, and redeeming grace of Jesus Christ. It's pitiful that we do it, but we do.
E-28 The wise people, when they find out that they're a creature of time, they wonder what it is after time ceases. I'm going to speak of a man by the name of Job for a few moments. That's the oldest Book in the Bible. We understand that Job was one of the wisest men in the world of his day. Why, he said when he'd go to the markets the young princes would bow before him for wisdom. He was a great man.
But that man begin to realize, of all of his greatness, he wondered what… After this is all over, then what's it going to be? He wondered what would take place.
So he speaks then, and begins to watch about God's creation. He knew that all things was created by a Word from God. And we—he noticed also of—he said, "There's hope if a tree dies, it'll live again."
E-29 If you notice nature, God—in His great way to express His feelings to the people that they'll be sure, whether they got a Bible or anything else He expresses Hisself in nature to you.
Watch the sun when it comes up of a morning. What happens to the sun? It's a little baby borned in the east. And about ten o'clock, it's in its teen-age. At noontime it's in its strength. In the afternoon it's in its middle age. And at evening it's gone, it sets, it's finished. Is that all of the sun? No. God's got a purpose for the sun, so the sun comes back and rises again the next morning. What does it speak of? Birth, life, death, resurrection.
E-30 Look at your flowers. I was noticing today, coming down, the flowers, how pretty they are. They're here for a purpose. They're spoken words of God. God spoke them into existence. And when He did, look what happens. They're pretty standing in your yard.
After while, frost hits them. Young ones, old ones, middle age, as soon as frost hits them; it's death. They bow their little head, and what happens? A little black seed of some sort drops out of them. Believe it or not, God has a funeral procession for them. The fall rains come, and tears, as it was, drops from the skies and buries the seed.
The winter comes on. The petal's gone, the stalk's gone, the bulb's gone; the seed freezes, bursts open, the pulp runs out. Is that the end of the seed? No, sir. Let that warm sun shine, which brings forth resurrection of all botany life. As soon as that sun begins to light the earth and get warm, there's a germ of life somewhere in that seed, and it lives again. Why? It served a purpose of God, and God makes a way for it to live again.
Now, we were put here for a purpose, but we must serve that purpose: choose either death or life. So we're put here for a purpose, but we must serve that purpose. That's serving God, because we're sons and daughters of God.
E-31 Now, Job watched the creation. He saw that after death it wasn't the end of it. He saw that after death there was life again. Life… As soon as the sun got right, it was life again. "Well," he said, "if that seed is a spoken Seed, or a spoken Word of God, and it serves its purpose and dies… But" he said, "a man," I'm looking at some Scripture here from Job now, Job 14, "but a man layeth down; he giveth up the ghost; he wastes away. His sons come to mourn; he perceive it not. Where is he? Oh, that thou would hide me in the grave and keep me in the secret place till Thy wrath be past."
Job said, "I see a flower die. It serves its purpose, and it rises up. I see a tree die, fall of the year puts forth its leaves."
E-32 Did you ever notice a tree? It will put forth its leaf, and then it serves its time through the summer. Autumn comes. Way before the frost falls, that leaf begins to turn yellow, red, brown. After while it drops off the tree, falls down. Is that the end of it? No. What happens? The life that was in that leaf goes back to the root of the tree where it comes from. What does it do then? Spring of the year it brings forth with it, in a resurrection, a new leaf same life returning back with a new leaf.
And Christians are hanging on the Tree of Life. And when the life leaves this old sinful body, it goes back to the God that gives it, to come forth again with a new one, because it's serving a purpose.
E-33 Here some time ago I was down in the state of Kentucky—or I suppose from here directionally I'd have to point north, up in the state of Kentucky. I was hunting, me and Mr. Wood, one of the trustees here with us tonight. I'd had a meeting over in a little city called Acton at the Methodist campground.
In there had been one night we were speaking, and the Lord was doing great things, and we was having a healing service, praying for the sick. You all were here at the other meeting; you know what takes place.
And I cannot heal, no other man. God's already done it. You just have to believe it. So He has a way that He promised in the last days, a gift that would discern the—the spirits, and so forth, that works. We know that, a hundred percent, 'cause it's God's Word making manifest His promise for this last day.
E-34 And in there, there was a woman. I'd never been in the country before. And there was a woman setting back in the audience, and the Holy Spirit got among the people and begin to call this one, that one, telling them. It was our Lord Jesus, His Word made manifest in the body of His church. And then when He begin to speak, Jesus stood on the grounds, knowing the thoughts of their hearts, spoke to them, told the people about different things, as you all Bible readers know: promised the same thing again to repeat in the last days, promised it by His Scripture that it would do so.
E-35 Now, I want you to notice. Now, when that was taking place, way back in the back a lady was weeping somewhere on the big campground. Many, many hundreds and hundreds of people were seated, and there was a lady crying. Notice, the Holy Spirit went to the lady and said, "You're crying about your sister. Her name is such-and-such. She lives at a certain place. You have a handkerchief in your pocketbook that you put in there before leaving home. It's this-and-this way, a handkerchief. You take this handkerchief and go lay it on your sister. She's dying with cancer. And THUS SAITH THE LORD, she shall live."
The woman took from the building, went and laid her handkerchief on the lady that night. And the next morning she was well.
E-36 Now. So I was… The season was very hot. Squirrel hunting… As many of my fellow squirrel hunters know, they're—they—the cracking of the leaves scares the squirrels, and we… It was so dry, we had to go to a place where there was some hollows that we could get into—little ditches, to walk through the woods. My friend's name was Mr. Wood. He's setting over here to my right.
And he said, "I know a man that's got a ground of many acres." But said, "He's so hard to deal with." Said, "He's a infidel," and said, "he don't believe in God." And he said, "He makes fun of it." And he said, "But he knows me, he knows my father." And he said, "If I go ask him if we can hunt on his place…"
I said, "Let's go."
E-37 We drove way back in the country, way back on a side road, and two old men were setting under the shade of an apple tree. He said, "There he is, the one to the right."
I said, "Being a minister, I better set in the car."
So he goes out, and he said, "How do you do?"
And the man said, "Come up, set down."
He said, "My name is Wood." He said, "I wonder if you would care if we hunted awhile on your place."
He said, "What Wood are you?"
He said, "I'm Jim Wood's son."
He said, "Jim Wood is a friend of mine, and any one of his children can hunt anywhere they want to."
He said, "Thank you."
He said, "I wonder now," he said, "which one are you?"
He said, "I'm Banks." He talked to him a few moments, and Mr. Wood said, "I wonder if it'd be all right for me to take my pastor with us."
He said, "You don't mean you got so low-down till you have to carry a preacher with you wherever you go?"
He said, "My pastor's out there."
E-38 I thought I'd better get out of the car. And I got out of the car, and walked over there, and I said, "How do you do?"
He said, "How do you do? So you're a preacher."
I said, "Yes, sir."
And he said, "Well," he said, "I'm supposed to be an infidel."
I said, "Well, not much to brag about, is it?"
He said, "I guess it isn't." He said, "But what I've got against you people, you're talking about something you don't know about."
"Oh," I said, "is that so?"
He said, "Yes, sir. I hear them always blowing off about this, about a God, and everything." Said, "There is no such a thing."
I said, "Uh-huh." I said, "Well, 'course you know how it is, sir," I said, "Everyone to his own thought." I was thinking in my heart, "Now, Lord, You give me something to help that man, no doubt sincere."
And he said, "I only seen one preacher in all my life I—I'd like to hear—heard of him."
And I said, "Who was that, sir?"
He said, "Here about two years ago, there was a preacher over here at a town called Acton." He said, "And old lady So-and-so up here on the hill had been laying there for two years with cancer." Said, "Me and my wife… They couldn't put her on the bedpan no more. They had to use a draw sheet." And said, "We was up there that morning," and said, "the doctor had said the day before that she wouldn't make it through the night."
E-39 "She had cancer in her stomach. She was eat up. She couldn't even drink barley water, and hadn't for weeks. They'd fed her glucose through her veins, until her veins was collapsed, and said there was nothing could be done for her."
And said, "Her sister was setting over listening to that preacher preach, and that preacher didn't know anybody here, had never been here, and told her who she was, and what her sister was, and thought about a handkerchief she had, and said put it on that woman." And said, "That night I thought they had the Salvation Army up there somewhere, of all the screaming." And said, "The next morning we went over to see if she was dead." And said, "When we got over there, she was up, cooking fried apple pies and eating them." And said, "She even does the neighbor's work." He said, "Now…"
I said, "What's so strange about that?"
E-40 He said, "Well, here's what I want to know. If I ever see that preacher, I'm going to ask him, what was it told him about that woman, and whether she'd be healed."
"Oh," I said, "yes, sir." Squirrel blood all over me, and dirty whiskers about that long, you know. And I said, "Don't look very much like a preacher now."
He said, "Well, looks more human."
And I said, "Yes, sir." So I said, "Can I have one of those apples?" Little yellow jackets was all over them.
And he said, "Yes." I picked up one, and I bit it. And he said, "Help yourself. The yellow jackets are eating them up."
And I said, "Thank you." I took a bite of it. I said, "That's a fine apple."
He said, "Yep." He said, "That old tree's produced a lot of them for me."
And I said, "Yes, sir." I said, "How old is the tree?"
He said, "About forty years old." Said, "I planted it there, just a switch."
E-41 And I said, "Uh-huh." I said, "I notice all the apples are dropping off of it, and the leaves are leaving."
He said, "Yep. That's the way she does."
And I said, "I want to ask you a question."
He said, "Yes, sir. Go ahead and ask." He said.
I said, "What causes… Now, we haven't had no frost," I said. "It's only the middle of August. We won't have no frost till about October or November." I said, "But here in the middle of August them leaves are falling off the tree." I said, "What's making them leaves fall?"
"Why," he said, "the sap's leaving it."
I said, "What if the sap doesn't leave it?"
He said, "Why, it would—the tree would get killed in the wintertime. The germ of life's in the sap." Said, "If it would… It would it would kill the tree. It would die."
I said, "Yes, sir." I said, "Therefore, the sap goes back down into the roots where it's warm, stays there through the winter, then comes back in the summer, bringing more leaves and more apples."
Said, "That's it."
E-42 I said, "I want to ask you something." I said, "What intelligence… Now, the tree has none. What intelligence says to that tree, 'It's coming wintertime. Get down into the root and stay there until spring of the year'?" I said, "Put water in a bucket, and set it on a post, and see if it'll go down when fall of the year comes. It won't do it." I said, "You have to admit there's some kind of an Intelligence that makes that sap leave the tree and go down into the roots. If it doesn't, it dies. It hides it away to protect its life. Now, the tree has no intelligence. There's a law of God that does that."
And he said, "Well, I never thought of it just like that."
I said, "Mister, the same Intelligence that tells that tree up there—the sap in that tree to go to the roots, that same Intelligence is what told me who that woman was, and tell her what was going to happen."
He said, "You're not that preacher?"
I said, "Yes, sir." And there he was led to Christ, and died a Christian a year later about eighty-five years old.
E-43 See, God's all around us. God's everywhere. And if we'll look at nature, we will find Him there. Now, after Job had found Him in the death, burial, and resurrection of nature, reproduced itself again of its kind, then he couldn't understand about what a man happened… "If a man," he says, "lays down, he giveth up the ghost. Where is he?" Now, see, the tree never sinned. Nature never sinned. Man sinned. So he couldn't… Then being a prophet…
Now, the Bible, my text said, "He makes His secrets known to His prophets." The Word of the Lord comes to the prophet. And being a prophet, we know the story of Job. God finally explained it to Job, that the seed of man was imperfect because the mother of man had failed to obey God's Word. She tried to mix it with something else and God's Word won't hybreed to nothing. That's right.
E-44 Jesus said when He was here, "If you have faith like a mustard seed, would say to this mountain…" Why did He refer to mustard seed? Mustard seed won't hybreed. It's genuine mustard seed. It will not take breeding with nothing. And He said, otherwise, "If you have that much faith, God's Word, that won't hybreed to unbelief, or question it… Oh, I feel religious. That you won't question it…
No matter what circumstances, and anything else, you don't question God's Word; you believe It. You're supposed to believe It. If Eve would've only believed it, she would've received… and she'd have brought forth children right. But before she—her husband got to her she… found her already defiled, like Jehovah did, and like Jesus had. There was a defilement in the womb of her thinking. She had accepted a seed of unbelief against God's Word, because it produced something to her more brighter, and she wanted more knowledge.
E-45 That's what's the matter today. I'm standing in a school. We'd be a bunch of ignorants if it wasn't for education, and education is a part of our civilization. But civilization, education, only come by Christianity. Civilization is the grass roots of Chri—of… Or Christianity is the grass roots of civilization. Absolutely. Civilization come by Christ. Certainly.
Now, to disbelieve God's Word, or mix It with something to have more light… You can't mix It. It won't mix. You've got to believe it just the way God wrote it, and the way He spoke it. It's not to be added to, or taken away from, or anything, you believe it that way.
E-46 Now, and when Job being a prophet, finally the vision broke through. And then when he seen how that God was going to make a way for a man to live again, because there would be another spoken Word that a virgin would receive…
That was Eve first that doubted it. When the Word come to Mary, she never doubted it. She said, "Behold the handsmaid of the Lord. Be it unto me according to Thy Word." See, she never—she never said, "Now, you wait till I feel life, and then I'll go testify. You wait till I'm positive of it."
That's the way we Christians, so-called, today do. "Wait till I'm positive. Wait till I begin to get better." And "Wait… I see something happen, and then I'll do it." No, sir. That's not the question. You believe it first.
E-47 What did Elijah tell the—the woman that he went to, with nothing but a handful of meal? He said, "Make me a cake first, then go start… The miracle will happen after you take God's Word first. You begin to believe God's Word, and then the miracle takes place on the Word, because the Word is the Seed that brings forth the miracle. Got to take the Word first. The Holy Spirit gives It life, like water falling from heaven.
We know that the Holy Spirit represents… The water represents the Holy Spirit, like… As Moses lifted up the brass serpent in the wilderness, so must the Son of man be lifted up. What? A perishing people. And when they lifted up the brass serpent, it saved the life of the perishing people. When he smote the rock… Christ is that Rock that was smitten, and out of Him come the waters of Life for a perishing people. You must believe it; act upon it. Now.
E-48 Remember now. Then when Job seen this coming just One, the One that could stand in the breach between the sinner and God, and bridge the way—that perfect Seed… "These seeds," he says, "corrupt; I see them go into the ground." His sons come to mourn him, over him, he perceive it not. He lays there; he never raises. He just lays there, rots away, and that's all of it. He never does raise up again, because he's an imperfect seed.
But he said… When he found out that there was coming One Who would bring back perfection to the Word of God again, that would make a way, would bridge the way, then the prophet got in the Spirit and cried out, "I know my Redeemer liveth. And in the last days He will stand upon the earth. Though after the skin worms has destroyed this body, yet in my flesh shall I see God." He seen that perfect One coming. What happened? Job being a prophet, the secrets of God is known to the prophets. He spoke the word. And when he spoke the Word that God showed him, it become material, for it was a spoken Word. And in its season it happened just exactly that way.
Christ was born, the Redeemer, One Who could stand between the living and the dead and bridge the way, and brought the resurrection. Exactly. Why? It was the Word of God. Now, He spoke the Word, and the Word was a Seed, and it matured in its season. Every seed of God correctly placed will mature.
E-49 Now, what if God would send His message by an Angel to Mary, and said, "Hail, Mary, blessed art thou amongst women. You're going to have a Baby knowing no man," she'd said, "Now, wait a minute here. Let me take you down to the laboratory, and you tell me… Let—let the doctor prove to me just how I'm going to do this (See?) then I'll believe you." It would've never happened. But what did she come to? The womb of her heart, the womb that her spirit was in… Your womb of your spirit is your mind. Your—your mind is a channel.
You've got five senses that controls the body. You've got five senses that controls the soul: conscience, and so forth. Now, your body, there's see, taste, feel, smell, and hear. But there's only one channel to the inside of that soul, show that you are a seed. You're soul, body, and spirit, and then the one channel, avenue, one way into that, your own free moral agency. That is, you can receive or reject, you do whatever you want to.
E-50 Therefore, Eve was on the same basis. She could take God's Word and said, "God said not to do it, and get away from here." That would've been all right. But instead of that she tried to hybrid it with Satan's lie, and brought death to her. But when it come to Mary, it was different. "Behold the handsmaid of the Lord." "How's it going to be?" That doesn't matter how it's going to be. "You have spoke it; it's the Word of God; I receive it. Behold the handsmaid of the Lord. Be it unto me even as Thy Word." There it was. That settled it. And she—she was all right then.
See, she brought forth that germ of Life which was the Word of God made manifest in a form of a man. And through the death of that just One, paid the death for—the debt of every one of us that's unjust. And by accepting then His Word, brings Life and brings Christ back in us, because Christ is the Word, the Spoken Word. And It will mature if you can receive It. You that's sick, accept It. Believe It. It's got to mature, will come forth in Its season: It's got to.
E-51 Now. All of us believe that we're in the end time. Any man that's—that's intelligent, I believe, if he would look around and see, it shows this thing can't go on much longer. I want about fifteen minutes now to show you what I mean. Anyone knows that something's got to happen. All Scriptures point to it.
We are taught that the world was created in six thousand years, being a thousand a day, one day as a year with God, and so forth: six thousand years in the creation. All right. Six days it's called, and the Bible says one day is a thousand years, or a thousand years is one day with God.
E-52 Now, the first two thousand years the world kosmos (order of world) come to its end, and God had to send something, the judgments from heaven, and judge the earth in judgment, and save the righteous Noah and his family.
The second two thousand years, the same thing taken place again. Kosmos, world order, even the church was polluted. The days of Noah, they mocked and made fun of him, and he preached a hundred and twenty years in the door of the ark. And in the second thousand years the church went into captivity, committed whoredom with the world, and become nothing but a bunch of forms and creeds. And God sent judgment to the earth by sending His Son. Come to the end of its powers…
E-53 Now, this is 1962, and what does the Bible say? The Bible said in the last days that the work would have to be cut short (The Scriptures cannot lie.) for the elected's sake, for the elected's sake, or there'd be no flesh saved. Then we see we're at the end-time.
The seventh is the sabbath, which is the Millennium. That's the—that will take place during that time, the Millennium reign. Now. But the six days is fulfilled. Man has got in his hand right now a weapon that he can destroy himself. He can destroy the world, could blow the world into bits in one second. He can shoot a man into orbit, and swing it around over the country here, and say, "Surrender, or I'll let her loose." That's all. What would he do? Why, anybody that's sensible, they'd surrender. Then what?
And now, the little… Used to be the big nations dominated the big—the little nations; and no more, they got the same thing. See? So it's become a time that we see and believe that we're at the end time.
E-54 Now, we could go on with this for hours, but let's just look at some of the Scriptures here just a minute, that looks to the seed that's been planted for the end time.
If that seed of… Job's spoken word, Isaiah spoke of it, every man of God, every prophet of God that He made His secrets known to (even David, Isaiah, Jeremiah, all the rest of them), spoke of that coming Seed. And when the season come, it was exactly that way. It always does. It can't fail. It's God's Word. It's eternal. It can't fail. And all of us know that Jesus was the Word.
E-55 Now. Let's take His Word then. Hebrews 1 said, "God in sundry times and divers manners spoke to the prophets, but in this last days through his Son, Christ Jesus." Now, He was a God-Prophet. He was a Prophet, sure. Moses said, "The Lord your God will raise up a prophet." But this was more than a prophet; He was God, manifested in flesh.
Now, this God-Prophet give us two or three signs that we want to look at here, great signs that we want to remember. In Matthew 24 when it was asked Him "When shall these things be? What will be the coming of the end of the world? When will all this take place?" He gave so many different things that would take place: nation shall rise against nation, kingdom against kingdom, and so forth, and on and on and on. But said, "Learn a parable of the fig tree when—and all the other trees."
E-56 How many in here is Christians? Now, raise your hands. All right, thank you. I guess a hundred percent. All right. Watch, close now, when we bring this end-time seed sign. Jesus said, "Learn a parable of the fig tree." Now, when you see the fig.
Now, learn a parable of what? The fig tree. Now, anyone knows, that reads the Bible, that the fig tree has always been the Jewish race of people.
Joel said, "What the palmerworm left the caterpillar eaten," and so forth. That was the stump, that the creeds and things eat the church down. But said, "I will restore, saith the Lord."
Now, the Jews was cut off, Paul tells us, and the Gentiles grafted in again into the Kingdom. But notice. Jesus said, "Learn a parable of the fig tree." Now, that tree, like Job saw, if it dies, will it live again?
Sure. He said, "Now, when you see the fig tree, and all the other trees…" Trees—trees of what? There's a Tree of Life, there's a tree of creed (denomination), there's a creed of nations. "When you see the fig tree, and all the other trees putting forth buds (broughs, fixing to leaf out) you say summer is nigh." Notice, making a parable out of the nations.
E-57 Now, God deals with the Gentiles for a Bride, one here, and one there. But He deals with the Jews as a nation, not as a individual, as a nation. He's always… that's been God's chosen nation. God chose them as a nation. Missionaries going into Jerusalem, and things—when Israel is saved, she'll be… "A nation," the Bible says, "will be born in a day." That's right. So Israel will accept Christ at one… just… as a nation; not just as individuals.
But notice now, what He said, let's take it. Watch it clear. "When you see the fig tree begin to bud again, and all the other trees putting forth its buds…"
E-58 Now, everything is having a revival or just had a revival. The Jews are back in their homeland as a nation, flying their own flag, their own government, their own money. They are a nation for the first time for about… I guess, about eighteen hundred years. Oh, more than that—about twenty-two hundred years, about twenty-two hundred years. Israel is a nation again. The oldest flag in the world, the six-point star of David, flies again, and for the first time for twenty-two hundred years. And Jesus said, "When she begins to put forth her bud, the time is at the door." Israel, talking to the Jews.
E-59 Now, watch. He said when all the other trees begin to put forth… The Roman Catholic church has had the greatest sweep it's ever had. The Protestant church has had the greatest revival it's had. Billy Graham, and Jack Shuler, the Pentecostals has had the greatest revival they had. Oral Roberts, Tommy Hicks and the rest of them, great men—a revival.
Notice. The powers has had a revival, the national powers. There's a revival on now, who's going to be the greatest power? Communism? Everybody you hear, preacher stand in the pulpit talking, "Oh, let us fear communism." Nonsense. Show me the Scripture where communism will rule the world. Romanism will rule the world, not communism. Look at King Nebuchadnezzar's vision, the Word of the Lord, the head of gold, brass on down into the Roman feet which was iron, and never changed. The stone came while it was still in the iron and smote it. Remember at the end it was mixed with clay, the weakness, clay and iron together.
E-60 This great meeting they've just had up here between Khrushchev and Eisenhower: You know what Khrushchev means in his own nation, national tongue? Khrushchev means mud, clay. You know what Eisenhower means in English? Iron. And to even make it so plain to the people, Khrushchev took off his shoe and beat the desk. They will not agree. What's going to rule? Rome will rule. A confederation of churches, with—Catholicism will bind it together, and right there you are, the ruling power. The Bible says that. That's the seed that can't fail.
E-61 Now, look today. Isn't this new pope inviting all the Protestant churches in? Aren't they going? What about your Pentecostals? Same thing; the federation of churches. There you are. That seed's got to come to pass. This has got to happen. It's got to mature. It's time for it to mature. The people, what'd they do? Organize and kept building greater buildings, and bigger organizations, greater denominations. And what all happened? The same thing, exactly what the Bible said they'd do.
That's what the God-Prophet, Jesus Christ, said would take place. The Jews would be restored, and there would be a great revival amongst them as a nation, coming together as a nation. There'd be a revival amongst the Methodists, Baptists, Presbyterian, and so forth, a revival amongst the Pentecostals, and there you are. And nation will be striving against nation, the seed matured. Israel become a nation after twenty-two hundred years. What's happened? The churches all got together having a revival. All right, sir.
E-62 Now, another great seed was planted. He said in the last days, in Second Timothy, the 3rd chapter, there would come amongst the church a falling away from Bible faith. That's right. Is that a seed? Is that a promise? Look at them today. Look at our churches. What are they doing? They're organizing themselves together; they're cooperating together, binding themselves together, failing, don't believe in the Bible, don't believe in the—in the real true Word of God.
You say, "The Bible says this."
"Them things are past. There is no such a thing. Oh, there—there is no such a thing. Days of miracles is past a long time ago. There is no such a thing as the baptism of the Holy Ghost. That was for a handful of people: twelve back there, the apostles." See? What is that seed? It's maturing. It's the end-time sign seed.
What did Jesus say? "When you see these things happening, lift up your head. Your redemption's drawing nigh," to the church. We seen she would fall away. All right. We find that. All right.
E-63 Now, we said in the last days Joel told us (the other part of the Scriptures. Listen close now.) that there would be a former and latter rain in the same season. How many Christians know that? Say, "Amen." Sure. What.
Now, the other day, to my surprise, when I looked… Former and latter rain would come in the same season. Now, the word "former" in the Hebrew word (get your Hebrew lexicon and find out), the Hebrew word for "former" means "moureh." "Moureh" means "teaching." There will come a teaching rain. What is it? Putting the seeds into the earth. What's had.
What's gone on? Well, we find out that there's been a teaching rain going on. The Baptist people, "A million more in '44," was their goal, members of the church. Billy Graham's great revivals, our great evangelist, look what he done. Look at Oral Roberts and the Pentecostals. There's been a teaching rain gone forth.
There's been a national teaching rain, communism sowed amongst the people, every nation.
There's been a Roman revival. Do you know what happens? If they give the western part, or the eastern part of Berlin back, that puts communism just, or I mean the Roman empire, just exactly in the old circle it was in the time of Jesus. Certainly it does, perfectly.
E-64 There's a revival going on. What is it? A sowing. You don't hear very much of Billy Graham no more, do you? What about Oral? What about the rest of them? You know the great revival fire's not burning. What is it? It's the end time seed sign. The words has been sown. What is it? Denomination will reap denomination. That makes them confederate themselves together.
But the Word of God has been sowed also. And when the Spirit of God begins to fall, the Word of God will live in the people. And that false bride that's committed adultery out there, and brought herself into creeds, and sold out her birthrights will reap what? A confederation of church, that's to be bound and burned like the thorns and thistles. But where the Word of God's been sowed into the people's heart, it will reap a Bride for Christ as certain as I'm standing here: End time signs.
E-65 What's the matter, Church of God? What's the matter with us? What's the matter with you Baptists, you Presbyterians, Assemblies of God, Jesus Only, all the rest of you? What's the matter with us? Can't you see? The seed… Don't you… Be careful what kind of a seed you're taking in your womb of your heart. Don't you take creeds; take the Word.
They've been talking so much about latter rain. Not discarding you latter rain brethren, but that's not latter rain. If the latter rain would've been here, the power of God would've struck that thing, and she'd have swept the world. The latter rain's fixing to come. What's the matter? The church is manufacturing herself something just like Eve tried to do. She tried to have more light to manufacture something.
We've done the same thing, trying to make something in ourselves. Keep your hand off of it. Let God do it. Take His Word and believe It. Hold It in your heart. And when the rain begins to fall life will take hold, and the Word will manifest itself.
E-66 I guess you think I'm crazy, but I'm not. If I am, leave me alone; I'm happy this way. So I believe God's Word. What's the matter with the church? Her womb, her—her open mind, has received all kinds of creeds and dogmas, and not the Word of God. When Christ come He found the same thing that Adam found, same thing Jehovah found. And here's these signs, and the end time appearing, and the church hasn't got the answer. That's right. It's time.
The former rain's went forth. That's the reason Billy's not doing much. Remember, there was the…
E-67 Jesus said, "As it was in the days of Sodom, so shall it be in the coming of the Son of man." There was two Angels went down to the Sodomites. Remember, Lot once walked with Abraham. The church once walked in fellowship with Christ with the Word. But they sold out their birthrights for denomination. Now, she's selling the whole thing and organizing into one big confederation of church.
That's exactly what happened to Lot. He went down there. Two Angels (Oral Roberts, and a Billy Graham, as it would be in this day) went down there, and placed the Gospel to them. What happened? A disgrace even come out of it.
E-68 But Abraham… One stood back with him. There's One that he called God. And the sign that He performed there before them, what did it do? It proved what He was. Abraham was the elected, because he was… Abraham had the promise. And now look, this is Abraham's seed. The promise was not only made to Abraham, but his seed. Not his seed Isaac, it failed; it proved it did. But the seed, the faith that he had: no matter what the circumstances was, how against the nature it was, how much the doctor said it wasn't so… Abraham, after he had the promise given to him, when it was impossible…
E-69 He married his sister about seventeen years old, his half sister. They had no children. And when she was sixty-five and he was seventy-five God appeared to him and said, "You're going to have a baby by her." Why, she took—he took His Word. He made ready for it. Twenty-five years after that nothing had happened. Now, he's a hundred years old, and she's ninety. That didn't stop him a bit. "He staggered not at the promise of God through unbelief."
That's the faith. That's the royal seed of Abraham. That's the kind of seed that takes God's Word. That's the thing that'll bring the Bride. That's the thing that'll meet Christ. He is the Word.
E-70 And if the church is sowed with something else besides the Word, it can't go to meet Him. He hasn't got a freak body with fungus on it. He's got a perfect Body, and He's the perfect Word. And the church will be sowed and believed in the perfect Word. And the perfect Word and perfect Word will unite together as one flesh and one body, as a husband and wife is. Amen. (I'm not "amening" myself, but "Amen" means "So be it.") I believe it, anyhow. Yes, sir.
The former rain's went forth. The rain's fixing to fall. What's it going to bring forth? You just watch.
E-71 One more sign: the unwise virgin. Oh… Jesus said, just before the coming of the Bridegroom there would be a wise virgin with oil in her lamp, and one unwise. And the unwise virgin would wake up one day and find out that she didn't have any oil in her lamp, when it become to the place, "Behold the Bridegroom cometh." That's what the shout is now. "Christ is coming." And she woke up and found out she didn't have any oil.
Oil means "Spirit." Spirit is what brings the—the Word to life. The Spirit is the water that brings the Word to life. Throw it out… You say, "Well, what about these churches?" If they sow denominational seeds it'll bring that to life. The Spirit of God will bring that to life.
E-72 The Bible said, "The rain falls on just and unjust." Hebrews the 4th chap—3rd—6th chapter says that the rain cometh oft to dress the fruits that's of the earth. But the thorns and thistles which rejoiced just as much and lived just as much by the rain as they can… "But by their fruits you shall know them." It's exactly right. There you are. Now, when they seen that… See, the fruits are to be gathered; the rain's fixing to fall. Denomination will hatch denomination; that's all. But the Word will hatch Christ, the Bride. Certainly. Sow the Word of Seed. Now, when the wise virgin…
E-73 Have you noticed the Christian Business Men's Voice? I speak for them internationally. I can't pull no punches for them. This is the Word. Look. What about in the… Looky here at the Presbyterians, Episcopalians: hundreds of them everywhere trying to seek the Holy Ghost. They're playing up a great big thing.
A precious minister friend of mine from Africa, fine man, godly man, I've asked him, "Don't you know what it is, brother? What's your ministry?"
He said, "I'm supposed to bring Babylon in."
I thought, "Can't you see, the very time that the unwise virgin wants some oil to make her seeds to grow also, that's the time that Christ comes and she's left out?" The great preacher Billy Graham has just said that we need a Pentecost, we need people back. Episcopalians wrote a great article, a folder that long, said, "We need speakers with tongues. We need Divine healers in the church having healing services, people out praying for the sick." What are they trying to do? Get oil in their lamp. Exactly. That's a end time seed sign. Amen. While she was trying to do that, the Bridegroom come and the Bride went in, and she was locked out. Oh, what a wonderful day we're living in.
E-74 Just want to say one thing more: distress between the nations. Oh, my. Fearless sights in the heavens, do you believe that's so? Look, we just take a couple of them. Have we got a couple more minutes, to make it at nine-thirty? I don't want to hold the auditorium. We—it's grace, these people let us have it.
Listen. How many… And every one of you, you've seen… The nation's been shook up just recently about signs. Did you see what, this man in the orbit the other day? He found things up there he never… Science don't even know what they are. When he passed around the earth… Yet they've looked and looked and looked, but they didn't see them. He thought his orbit was coming to pieces. It wasn't so. His orbit was all right. Lights…
E-75 Look what's just been over the… You've seen it in the radio, you saw it on television; it's been in the newspaper: flying saucers everywhere. And the Pentagon let it out the other day (about six weeks ago) it wasn't fictitious. They even showed it on television how they caught these saucers, with intelligence—lights that come down, hanging over the Pentagon like that, all over Washington, DC. And they caught it on radar, and had pilots up there. They'd come right in around them, surround around them, then move away with lightning speed. An intelligence, what is it?
Jesus said there'd be fearful signs, sights in the heavens, man's hearts failing, fear, perplexity of times, distress between nations. Don't you see that seed time is here now, the harvest time, the things the Bible said would come to pass? That seed that's been planted, don't you see it's taken life and living? That's what's the matter.
E-76 Now, just one thing more. Listen. Before… Now, listen close. Don't fail to find this now. Before the first coming of Jesus, the astronomers of India, magis… I've missionaried in India, and talked with magis about this. And they were watching. They were astronomers; they were watching the heavenly bodies. And they say God always declares Hisself in the heavenly body before He does in the earth, before He does anything.
And they said, "Why, when this… The three wise men went to worship this King that was to rule the earth, a baby King, that they followed a star, your Scripture says." He said, "But frankly, there was three stars came together and made this one star." And they say that… The Christian astronomer that I was talking to, or magi, he said, "That means that there were three races of people that this Man died for. The only three races there is is Ham, Shem, and Japheth's people. And when His Gospel has been preached to Ham, Shem, and Japheth's people, they come together in His Gospel, then the return will be."
That's all right if he wants to believe that. Three is the number of perfection. But what do I believe that three was? What do we believe? It was a three of perfection showing that the trinity of God (Father, Son, and Holy Ghost) was made manifest in a Man, Jesus Christ, the one perfect Man. All other men had failed. Everything else had died. But here come a Man that couldn't die: perfection, that even death couldn't kill Him. Rose up again.
E-77 Three is the number of perfection. We all know that. Three is God's number in His numerology. God is known by His numbers. Three is perfection, and seven is worship; twenty-four is worship; forty is temptation; fifty is Pentecost, jubilee (See?), so forth. All of His numbers, His numerals of God is perfected, is in perfection. Now, three is the number of perfection. Just before when the—(listen now close) when the little baby Christ was born, three stars went together and made the one morning star, that reflected the coming of a infant Christ, a perfect One.
E-78 Now, what's happened? We see a roar in the paper, across the television out across the nations, where five stars just fell in line with the world. What's five? A number of grace. Every time those stars come, then something happens on earth. What taken place? Five stars fell in. What was it, a—a introducing of what?
Since then just look what's taken place. Germany almost washed off the map. Some of the magi said that the world would burst like a watermelon. Every distressful things prophesied by them for the last days. Look what's taken place. England, the other day, had a storm that blowed away seventy thousand houses one day. Disasters everywhere… California, Los Angeles liked to washed into the ocean. What is it? Beginning of sorrows. Earthquakes has picked up everywhere. Why is it? Five stars come in line: Grace, God's grace.
What's happened? An infant church (Hallelujah.), a Bride, infancy, that the power of God has begin to fall on her. She's taking form: a Bride for this Bridegroom. That three stars meant His perfection of the Heavenly Father, of the trinity becoming One on earth among us, God's offices becoming one office. What happened now? It's the church of the living God coming together under the Word of God, and the astronomic heaven is announcing her approach. Amen. Might not believe that, but it's the Word just the same. Yes, sir.
E-79 What's happening? (I'm closing.) I might say this: friends, the church is coming forth. God's going to have a church without spot or wrinkle. And she's predestinated. God said so, He would have it. That makes it right. Who's a member? I don't know. I'm trusting to be myself; I'm trusting you are a member. But He's going to have a Body without spot or wrinkle.
And I believe that these latter-day signs and things that's happening, every one of them is peeling together to show that Christ is ready to come for this Bride. As God in His Word made manifest in a man, a perfect man; so is God and His Word coming again, and making Himself manifested in a Bride. Not will do like Eve did, hybreed it to something else, but the unadulterated Word of God will be borned into that church, and she'll stand like Jesus Christ did, with His Spirit anointing in His Word. Amen. I believe it's the announcement now.
E-80 The prophet said, "There'll come a day that won't be called day or night, but in the evening time it shall be Light." All you Bible readers know that. What happened? Civilization travels from the east to the west. China is the oldest civilization we have. Civilization begin in the east. It's went with the sun, traveling west. Where's it at now? The West Coast. If it goes any farther it's back east again. See what I mean?
The same sun that rises in the east is the same sun that sets in the west, the same s-u-n. And the same S-o-n, Son of God that come to the earth to take a bride on the eastern people… And that bride polluted herself like Eve did, like Jehovah's bride did. That same Son that shines there, that shined there with His same power upon Pentecost, to ripen the seed that He had planted, that same Son is shining now in the western hemisphere. To what? To ripen the seed that's been planted to bring forth a Bride. The evening Light of the Gospel will bring forth a Bride (Amen.) for the Lord Jesus. There's some of the evening seed signs, hundreds of them.
E-81 We have five minutes before closing. Are you one of those? Do you believe you're one of those seeds? Do you believe that your heart is sowed with the unadulterated Gospel, there's nothing in the world can take the Word of God out of your heart? Do you believe that? If it's not, my friend, I may never see you again on the face of this earth, but remember the Word of the Lord and the secret of the Lord is made known to His prophets. His prophets spoke of it. Here it is right here now. We're seeing it come to pass. I'm repeating what they said in a warning to you.
If you do not have those seeds, and if you're here tonight and you're not a Christian, you… Maybe you belong to church. Don't you take that chance, brother. Don't you listen to those things. That's a hybrid affair. The Word of God's got to live in you supremely like it did in Jesus Christ, for He's the Head. His Body can't be one thing, and His Head another. It's got to be the same Word. If your church only provides for you creeds and dogmas that's not Scriptural, don't you believe it. You can't be joined into a church; you're borned into a Body by the Word of the living God. If you haven't got that, don't you take a chance.
E-82 If you went down here to buy a bowl of soup, and it had a spider in it, you'd sue the restaurant. Why, you wouldn't eat it for nothing, because you're afraid you're going to destroy this body. Brother, don't fear what can destroy the body, but Who can destroy the… both soul and body in hell. If you're particular about your food, you wouldn't eat anything dirty to make this body sick or gaggy, and then swallow any kind of a creed for your soul that's eternal, when this body has got to perish? Don't you let the devil poke that stuff in your throat.
You become borned again of the Spirit of God, and your spirit will bear record with every Word God's written here, and every promise that He's give will make itself manifested in you. The Spirit of God will come and live in you. You are Christ's body, the representation of Himself here on earth. If you haven't got that, if you can't believe for Divine healing…
E-83 If you're here and sick, and you believe that God will grant you Divine healing, you just place that Word, "'I'm the Lord that healeth all thy diseases.' Lord, I believe it." Watch what takes place. Say, "Lord, I believe it. Open up every channel. And here I am." Watch what takes place, the same as did to that little dying girl the other day, thousands of more around the world.
E-84 Stood and seen them by the… I seen… In South Africa made one prayer over a bunch of people, and they estimated and took seven big truck loads… My, you haven't got a truck in Georgia like one of them almost six or eight wheels across here.
And the next morning with the mayor of the city setting there, come to the window and said, "Brother Branham, come down and look here." Coming down the street, there they come down the street with seven van loads of crutches, and wheelchairs, and—and everything the people… Never touched a one of them, just brought the Word, told them to believe it; and they did. And the people that was in these things the day before, here they was walking down the street with their hands over their heart, in their own native language singing, "All Things are Possible, Only Believe."
"He sent His Word." That's all you do is send the Word and the church receives it. He that's borned of God receives God, believes God. Do you believe Him? Let us bow our heads. I'll pray for these handkerchiefs.
E-85 With your heads bowed and every eye closed, I'd like to ask you a serious question. If you're not right with God, if there's something in you won't let you believe this Bible to be the inspired Word of God, you could not believe that you could live according to Its rules, would you do so much as raise your hands, and say, "God, be merciful. I want you to pray for me, Brother Branham, that I will be that kind of a Christian." Are you here? Raise your hands. I… Thank you, young lady. Thank you. God bless you. All right. There's one person in the building that thinks that, two of them that thinks that.
I—I'm not one of these persons to persuade, if the Word can't move it. You can only do it as you're predestinated to believe it. You remember, although Jesus done so many miracles, the Pharisees couldn't believe it. They couldn't get it in their head, because they wasn't to be that way. And if your heart is so hard that you know right there that that Word of God's not working itself through you, and then you won't raise your hands to God to ask for mercy, what are you going to do on the day of judgment? All right.
E-86 Would there be somebody sick that would like to be remembered? Raise your hand. Three or four, five, six, seven, eight, about ten of them.
All right. Let's bow our heads. Don't you doubt. You, my little sister back there that raised your hand, "Remember me," God bless you, sister, bless your tender heart. And may the Word of God take roots in your little heart tonight, and you become a missionary to Christ.
This man that raised his hands a little later here: Brother, your hair is gray. But remember Abraham was seventy-five years old before God ever spoke to him. May God plant His roots of Word in your heart tonight. And when the great rain is falling, may it not bring forth just a creed; may it bring forth Christ manifested in you.
E-87 Each one of you that raised your hand for healing, the Bible said, "The prayer of faith shall save the sick, and God shall raise them up." If the seed is laying in your heart, I'm going to pray that the Holy Spirit will water that seed right now. Something will happen.
God is no respect of person. If He will save one, He will save the other one that'll believe it. If He'll heal one, He'll heal the other one. But you've got to believe it. If you believe it, I'm going to pray for you now.
E-88 Our Heavenly Father, I'm holding my hand over some handkerchiefs laying here. Somebody's perhaps got a loved one somewhere that's sick and afflicted, something wrong with them, maybe a mother somewhere with a little sick baby; maybe an old blind daddy, setting back in some little cabin out here somewhere in Georgia; maybe a one in a hospital somewhere. Thou knowest all about these things. Lord, we know this one thing, that Thou art the Christ Who has already purchased their healing. I'm sending Your Word in a way of prayer, Lord. You sent Your Word.
The woman come to You, said, "Lord, be merciful to me, Thou Son of David." And You were no Son of David to her; she was a Gentile.
You said, "It's not meet for me to take the children's bread and give it to your dogs."
She said, "That's truth, Lord. But the dogs will take the scraps under the master's table."
You said, "For this saying your daughter will live." And we find out that when You got home—or, when she got home, Your Word had already got there, healed the girl.
E-89 A father once, for his child, he inquired what time it was. Said about the eleventh hour the fever left him. You sent Your Word. Lord, I'm sending Your Word with a prayer of faith. I'm sending it to that little girl there that held up her hand. I'm sending it to that man that raised his hand. And may it take hold tonight for salvation. Grant it, Lord.
Now, You said, "He that believeth… heareth My Words and believeth on Him that sent Me has Everlasting Life." Now, Lord, that's Your Word. You said so.
According to science, they broke every rule. Science says you can't raise your hand; gravitation holds it down. But there's a spirit in man. He can make a decision and raise his hand, because there's a spirit that governs him, that breaks the rules of science. Now, God spoke, and they raised their hand toward their Creator. Heavenly Father, may Your Word fall in their hearts right now, into the womb of their heart, and bring forth out by them the Bride of Christ. Grant it, Father.
E-90 To these who raised their hand that's sick across this building here, they raised their hands because they're needy. They believe You to be a Healer. Now, I pray this prayer of faith. I'm sending it, Lord. In the Name of Jesus Christ, may that faith fall in every heart just now. May the Word of God be there just so emphatically till It'll bring forth healing for every one of them. Grant it, Father.
Now, again, I say for these handkerchiefs that's laying here, in the Bible it said they took from the body of Paul handkerchiefs and aprons, and unclean spirits went out of the people, diseases departed. Now, we're not Saint Paul. But it wasn't him that did it, because in him was the Word. You're still the same Word.
E-91 Now, Father, one time Israel was cut off from the promised land. It was your bride. You had her on the road to the promised land. You was making a way for her. The enemy got in the way. You looked down through that Pillar of Fire with angry eyes. The sea got scared; it moved back. Israel went on.
Now, God, not looking through the Pillar of Fire, but look through the Blood of Your own Son, Who died for this purpose. And I send Your Word. May the devil be scared; may he get away, and may these people come to that promise of God like Israel did, without any failure. May they come to that great promise, "Above all things I would that you prosper in health." Grant it, Lord. May this do the work where we send it, saying that Your Word will not return to You void. It'll accomplish that which It was purposed for. And I pray this prayer of faith for these people in the Name of Jesus Christ.
E-92 And while we have our heads bowed, how many of you now will accept what's been said, and believe that the Word of God has come to you, and you're accepting It? Every one that raised your hand, no matter what it was for, you'll raise your hand, say, "I believe. I accept it right now. I believe I have what I asked for." God bless you. That's wonderful. That's fine. God bless you. I hope that the Word of God takes Its root in you.
E-93 Now, you've got… While you have your head bowed, you got a pastor here, a lovely brother, to come here and make a—a quotation like he did a few moments ago. Evangelists mustn't have all to do in the meeting. You must know your pastor, this godly man. I'm so glad to get to this people who raised their hands for these things, and give to them this lovely pastor. Let him lead you now to the deeper experiences of God for your healing and for your salvation. God bless you, brother pastor. Whatever you wish to after you pray…?…