Der Konflikt zwischen Gott und Satan

Datum: 62-0531 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Clarksville, Indiana, USA

E-1 Diese wundervollen Gesänge zu hören, zu hören wie die Gemeinde sie singt, über frühere Zeiten nachzudenken, herum zu schauen und Gesichter zu sehen, die ich seit langem nicht gesehen habe, das hat schon etwas, das ist real, zurück zu sein in der Gemeinde. Denkt ihr nicht auch so? (Die Versammlung sagt „Amen”.) Gut.
Vor einer Weile war ich... Ein alter Freund, den ich lange nicht gesehen habe, oh, ihm zu winken, ich schätze es sind Jahre her seit wir miteinander verkehrten, Jim Pool, als Junge war ich mit ihm unterwegs, damals als ich noch ein Junge war. Und jetzt war er vor einiger Zeit bei mir zu Hause, das erste mal seit ich verheiratet bin. Mrs. Wood hier hat ihn eingeladen, herunter zu kommen und uns predigen zu hören. Sie sagte, „Gut, ich höre ihm eigentlich immer zu.” Wenn wir zusammen unterwegs waren, bei der Jagd und so weiter, weißt du, da hat er nicht viel geredet. Ich habe die ganze Zeit geredet. Ich sagte, „Willst du nicht auch mal was sagen?” Er sagte, „Wie könnte ich?” Ich war es der die ganze Zeit in Anspruch nahm.
Es sieht so aus, als wäre es so gewesen. Ich habe die ganze Zeit beansprucht, indem ich viel sprach, ohne irgendwo hin zu kommen. Aber heute bin ich froh, dass ich mich geändert habe, in Bezug auf das was ich rede, jetzt spreche ich von dem Herrn. Ich liebe ihn einfach.
E-2 Ich sprach mit Bruder Rudell, und er sagte mir dort... (Ich danke dir Bruder Temple.) Ich sprach mit Bruder Rudell. Er kam vor einigen Tagen herunter und wir unterhielten uns, er erzählte mir drei Träume, die er hatte. Zwei von ihnen weiß ich noch, den dritten habe ich vergessen. Ich versuchte ihm zu sagen, was es damit auf sich hat. Ich kam darin vor mit einem Spiegel, versuchte etwas zu reflektieren und sagte, „Du siehst wie Gott reflektiert, es ist wie eine Widerspiegelung in einem Spiegel.” Die Träume waren gewiss gut.
Bruder Creech, ist das dein Mädchen, welches dort am Piano spielt? Ist sie es? Ich wusste nicht ob das Patty ist. (Jemand sagt, „Sie sind dort hinten auf der Plattform.”) Wo ist Patty? Wie... Du meine Güte! Patty. Ich erinnere mich als sie dort unten wohnten, gut, sie wohnen immer noch dort, sie war etwa so groß wie dieser kleine Bursche, der gerade hier sitzt. Und Mary Jo, ich nehme an sie ist verheiratet. Jim stand eben dort. Sein Enkelkind stand daneben und hier kam mein Enkel herein. Ich sagte, „Wir könnten uns einen Gehstock besorgen und uns hinsetzen. Denkt ihr nicht auch?”.[Bruder Branham und die Versammlung lachen. - Verf.]
Aber dort auf der anderen Seite des Flusses, dort ist das schöne Land. Danach halten wir Ausschau. Und ich denken nicht nur darüber nach weil ich alt werde. Ich begann darüber zu sprechen, als ich noch ein kleiner Bursche war, ein junger Mann in der Blüte des Lebens. Ich habe immer geglaubt, dass da irgendwo ein solches Land ist. Das ist der Weg den wir gehen. Ich bin so froh darüber.
E-3 Wisst ihr, ich sage nicht viel was zählt, speziell, wenn wir einfach nur so reden. Oftmals, da greife ich etwas auf, aus der Schrift. Aber manchmal, da gibt mir der Herr etwas, das mich freudig erregt, so dass ich sterben könnte, wenn es etwas richtig Gutes ist und ich es erfassen kann. Oh, es tut mir dann so gut. Wir alle fühlen auf diese Weise. Ich weiß, Bruder Neville, du und die Brüder hier, Bruder Junior und ihr alle, ihr fühlt es auf die gleiche Weise. Wenn ihr etwas vom Herrn bekommt und sehen könnt wie real es ist.
Neulich Abend habe ich gepredigt, ich glaube es war im Tabernacle und ich habe da etwas ausgesprochen, das mir persönlich mehr gut getan hat als alles andere, worüber ich nachgedacht habe seit ich mich bekehrt habe. Und das war... Ich könnte es wiederholen, wen das in Ordnung ist. Ich weiß, wie auch ihr, wohin ich gehe, das ist der Beweis der Erlösung. Seht ihr? Es hat mich einfach getroffen und ich habe es ausgesprochen. Ich ging nach Hause, kam in meinen Raum und ging auf und ab. Ich hatte eine kleine „gute Zeit” für mich selbst. Wisst ihr, ich dachte einfach darüber nach.
E-4 Und hier ist jetzt worum es ging. Ich werde es vielleicht für eine Minute an euch weitergeben. Ich sprach über „Wir besitzen alle Dinge. Alles ist unser.” Wisst ihr, man sagt, wir sind ein verrückter Haufen. Und doch, letztlich, gehört uns alles. Seht ihr? Seht ihr? Und wir könnten... Das ist der Grund warum wir uns ein wenig komisch benehmen, versteht das, wir sind Erben aller Dinge. Seht ihr?
Und ich dachte daran, wir besitzen Liebe, Freude, Mut. Wir besitzen Glauben und Langmut, Freundlichkeit, Geduld, Sanftmut. Für kein Geld der Welt könntest du das kaufen. Ganz egal, da gibt es kein... Geh mal hin und kaufe mir Geduld für einen viertel Dollar, versteht ihr? Das würde nicht gehen. Und doch, Gott gibt uns all dies. Wir besitzen es. Das ist unser Besitz. Oder kaufe uns ein wenig Glauben, wir wären vielleicht bereit alles zu geben was wir haben, für ein wenig Glauben. Versteht ihr? Es wird uns gegeben, vollkommen frei, es kommt vom Herrn. Ist das nicht wundervoll?
E-5 Dann dachte ich darüber nach: Israel, einst ein Sklave, Gottes Kinder in Sklaverei, dort unten in Ägypten. Nun, sie waren Gottes Erbgut, so wie wir es heute sind. Man würde ihnen vielleicht etwas zu essen bringen, verschimmeltes Brot, man hat es ihnen hin geworfen, was man halt gerade so hatte. Einen von ihnen zu töten war so, als ob man einen Hund tötet. Und sie trugen in sich das Verlangen aus diesem Zustand befreit zu werden. Vier hundert Jahre hatten sie dort verbracht.
Und eines Tages, stapfte dort jemand aus der Wildnis, ein Prophet kam. Ein Licht folgte ihm. Und er sagte ihnen, „Dort ist ein Land in dem Milch und Honig fließt und Gott hat es euch gegeben.” Dann tat er Zeichen und Wunder, um ihnen zu zeigen, dass er kein Schwindler war, er hatte sich nicht etwas ausgedacht sondern er war von Gott beauftragt dieses Volk in jenes Land zu bringen.
E-6 Nun, denkt mal darüber nach. Sklaventreiber kamen vorbei und wenn sie eines ihrer Kinder töten wollten, dann war das schon in Ordnung. Man konnte nicht dagegen auf begehren. Gehen hin, nehmen deine junge Tochter, um ein Chaos anzurichten und du kannst nichts dagegen sagen. Sie mussten dort stehen und zusehen wie sie weggebracht wurde. Seht ihr? Dein Junge, hat eine Art... hat nicht richtig gearbeitet und sie wollen ihn dafür umbringen. Ihn töten, das ist richtig und man kann nichts dagegen sagen.
Aber jetzt wird ihnen gesagt, dass sie aus dieser Sklaverei loskommen und in ein Land ziehen in dem Milch und Honig fließt. Wo sie ihre eigene Farm haben können. Sie können dort ihre eigene Frucht anbauen, ihre Kinder damit ernähren, sie zur Schule senden und in Frieden leben. Und dieses große Land es gehört ihnen. Wisst ihr, das war eine große Verheißung. Denk mal darüber nach was es für sie bedeutete. Gut, dieser Prophet tat so viele Wunder unter ihnen bis sie sehen konnten, dass er wirklich ein von Gott gesandter Mann war. Und so zogen sie aus, hinaus in die Wildnis.
E-7 Als sie dann nach Kadesh-barnea kamen, nun Kadesh-barnea ist der Richterstuhl. In jenen Tagen war dort der Richterstuhl für die Welt. Es war ein Ort mit einer großen und vielen kleinen Quellen. Kleinen Zuflüssen zu dieser Quelle.
Nun, da war ein Mann unter ihnen, ein großer Krieger, sein Name war Josuah. Josuah bedeutet „Jehova der Retter”. Und Josuah ging hinüber in das verheißene Land. Nun, erinnert euch, keiner von ihnen war je dort gewesen. Sie wussten nicht ob es dies Land wirklich gab oder nicht. Sie gingen, durch Glauben, gemäß dem was ihnen gesagt wurde. Nämlich, dass Gott ein Land für sie hatte. Und zu diesem Land zogen sie, allein durch Glauben. Denkt mal darüber nach. Sie verließen Ägypten, Gott brachte sie heraus und nun näherten sie sich diesem Land.
Und als sie sich dem Land näherten, da ging Josua hinüber in das Land und brachte ihnen den Beweis. Er überquerte den Jordan, ging hinüber nach Palästina und brachte den Beweis zurück, große Bündel von Trauben, es brauchte zwei Männer um sie zu tragen. Und sie konnten diese Trauben essen. Er sprach zu ihnen, „Das Land ist genau so, wie Gott es beschrieben hat.” Oh, was für eine Freiheit war das, in die sie jetzt gehen konnten. Sie konnten ihre eigene Farm haben und ihre Kinder groß ziehen. Gottes Segnungen wären über ihnen, so dass sie in Frieden leben könnten. Sie brauchten nicht mehr Sklaven von jemandem sein.
Aber letztlich, nachdem sie ein gutes, langes Leben gelebt hatten, mussten sie sterben, obwohl sie die Kinder Gottes waren. Und so verging Jahr nach Jahr, sie bebauten ihre Felder, hatten ihre Familien und ein gutes von Frieden erfülltes Leben und dann mussten sie sterben.
E-8 Dann kam irgendwann der größte Krieger von allen herab, der Herr Jesus, der Sohn Gottes. Und er sagte, „Dort ist ein Land wo der Mensch nicht mehr stirbt. In meines Vaters Königreich gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich es euch sagen. Ich gehe hin und bereite die Stätte und dann komme ich zurück um euch aufzunehmen.” Nun, er ist der Prophet, welcher kommt und von dem Land spricht auf der anderen Seite des Jordans, des Todes. Ihr habt eure Farmen, eure Familien, ihr seit von Gott gesegnet und doch müsst ihr sterben. Aber da ist ein Land auf der anderen Seite, wo ihr nicht sterben müsst. Oh,my!
Dann kam er wiederum nach Kadesh-barnea, Golgatha, dem Gerichtsthron. Und dort wurde die Strafe bezahlt für die Sünde, welche verursacht hatte, dass die Menschen sterben mussten, dort auf seinem Kadesh-barnea. Dort zahlte er für die Strafe der Sünde und starb, überquerte den Jordan, den Jordan des Todes und am dritten Tag ist er auferstanden.
Rückkehr Er sagte: „Betastet mich, ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen wie ich. Habt ihr etwas zu essen?” Er aß Fisch und Brot. Vierzig Tage war er bei ihnen und bewies wie Josuah, dass das Land dort war. Er ist der Beweis für das Land dort drüben. Nun, er sagte, „Alle, die ihr das glaubt, geht in alle Welt und predigt das Evangelium jeder Kreatur. Der, der glaubt und getauft wird, wird errettet werden. Der, der nicht glaubt wird verdammt sein.”
E-9 Dann, am Tage von Pfingsten, da kam die Bekräftigung, dass es dies Land gibt, die Versicherung, dass das Land real ist. Wie Josuah den Beweis zurück brachte, so brachte Jesus den Beweis des Heiligen Geistes.
Nun betrachten wir uns selbst als gestorben. Wir wurden mit ihm begraben in der Taufe, gemäß seinem Tod. Und wir sind mit ihm auferstanden in seiner Auferstehung. Und nun sind wir bereits dort drinnen, wir sind nicht auf dem Weg dorthin. Wir sind bereits auferstanden. Oh, my! Gerade jetzt sind wir bereits auferstanden, nicht wir werden eines Tages auferstehen, nein, gerade jetzt, heute Abend, wir sitzen jetzt in himmlischen Plätzen, (wie?) in Christus Jesus. Nicht wir werden dort sein, zu einer anderen Zeit. Gerade jetzt sind wir dort. Die Gemeinde realisiert nicht wer sie ist. Seht ihr? Wir sind jetzt dort, gerade in dieser Minute, (wie?) in Christus Jesus, versammelt in ihm, bereits auferstanden von den Toten. Unsere Seelen sind unsterblich.
E-10 Nun, lasst uns hier für eine Minute anhalten. Wir waren einmal hier, haben gelogen, gestohlen, betrogen, gestritten, geflucht und alles in der Art. Und dann haben wir all diese Sünden bekannt, wurden mit ihm (Jesus) begraben in der Taufe und sind mit ihm auferstanden. Und als wir hoch kamen... „Tut Buße und lasst euch ein jeder taufen in dem Namen von Jesus Christus zur Vergebung eurer Sünden und ihr werdet den Beweis empfangen.” Den Beweis des guten Landes. Und dieser Geist, der dann auf uns kommt, bringt uns weg vom lügen, stehlen und all den anderen Sachen, die da waren. Wir sind jetzt mit ihm auferstanden und sitzen mit ihm in himmlischen Plätzen. Unsere Seelen sind absolut in allem bereit.
E-11 William Branham ist jetzt seit mehr als dreißig Jahren tot. Er wurde zu einer neuen Schöpfung. Der alte Mann starb. Ich sprach heute Nachmittag mit einem meiner Freunde und schaute zurück, er sagte, „Erinnerst du dich, als wir dieses und jenes taten? Weißt du noch wie wir den schnarchenden Jungen in jener Nacht ins Wasser geworfen haben.”
Ich sagte, „Ja, ich würde das nicht wieder tun.” Seht ihr?
„Erinnerst du dich als wir den Frosch auf einen Stift gespießt haben und was für Laute er von sich gegeben hat?”
Ich sagte, „Ja ich erinnere mich daran.”
Epheser 2:6
Und all diese Dinge die wir getan haben! Ich dachte, „Weißt du, das alles war als ich noch tot war. Seht ihr? Aber jetzt bin ich lebendig.” Seht ihr? Jetzt tue ich so etwas nicht mehr. Wir sitzen in Himmlischen Orten in Christus Jesus und haben jetzt den Beweis unserer Erlösung, die Anzahlung. Eine Sache kostet zehntausend Dollar und er gibt uns die ersten tausend. Seht ihr? Dies ist das erste zehntel von dem was uns gehört. Und wir haben uns bereits erhoben aus Sünde und Unglauben, hin zur Auferstehung mit Christus. Sitzen jetzt in himmlischen Orten, das ist der Beweis. Wie damals Josuah ihn zurück brachte. Das Land ist dort und wir sind auf dem Weg. Kein Tod mehr. Du kannst nicht mehr sterben.
E-12 Eines Tages werden sie zu dir sagen, „Bruder Branham ist gestorben.” Glaubt das nicht! Warum? Bruder Branham kann nicht sterben. Seht ihr? Das ist richtig. Ich kann nicht sterben, bin bereits tot. William Branham starb vor etwa dreißig Jahren, oder besser, vor zweiunddreißig Jahren. Ich predige seit zweiunddreißig Jahren, also starb er davor. Nun, dies hier ist eine neue Schöpfung.
Russell Creech, eine neue Schöpfung. Er ist nicht mehr der kleine Junge, der unterhalb von Corydon herum rannte. Orman Neville ist nicht mehr der kleine Junge, der er einmal war. Und Bruder Rudell, wisst ihr, er ist auch nicht mehr der kleine Junge, der er einmal war. Und Bruder Jackson und all die anderen, sie sind nicht mehr die Alten. All ihr Brüder und Schwestern, wir sind nicht mehr die Menschen, die wir einmal waren. Wir sind eine neue Schöpfung, eine neue Schöpfungen. Ihr braucht euch darüber keine Sorgen machen. Wir sind bereits hier oben. Schaut wo wir waren und schaut wo wir jetzt sind. „Neue Geschöpfe in Christus Jesus.” Oh, my!
Nun du weißt, Russell, ich fühle mich so, dass ich dieses Lied singen könnte, immer wenn ich es höre, dann denke ich an dich und Schwester Creech.
Ich fliege weg, o glory,
ich fliege weg an jenem Morgen.
Ja mein Herr! Erinnert ihr euch daran wie wir es gesungen haben?
Wenn ich sterbe, hallelujah, irgendwann,
dann flieg ich weg. (Ich mag das.)
E-13 Und während wir älter werden, das Haar wird grau, die Schultern werden gebeugt, da bedeutet es uns mehr als je zuvor. Seht ihr? Ein Kind schaut vorwärts, wie es einmal heiraten und Kinder groß ziehen wird. Aber wenn das alles vorüber ist, seht ihr, dann geht es dem Sonnenuntergang entgegen. Aber denk einmal Bruder, da ist nichts was wir nicht schon hätten. Wir haben Liebe. Wir haben Freude. Wir haben Frieden. Wir haben Leben bekommen. Wir besitzen den Tod. Das ist richtig. Die Bibel sagt, dass es so ist. Wir besitzen den Tod. Er gehört uns. Nicht wir gehören ihm sondern er gehört uns.
Du sagst, „Was hast du mit dem Tod zu tun?”
Als er bei Paulus an die Türe klopfte, da sagte er, „bist du gekommen um mich über den Fluss zu begleiten?”
Ein Schriftsteller sagte mal, „Gott hat den Tod vor ein Gefährt gespannt, das einzige was er tun kann, ist dich in die Gegenwart Gottes zu ziehen.” Das ist alles. Du kannst nicht sterben. Sie haben den Tod einfach vor einen Wagen gespannt und das einzige was er tun kann, ist dich direkt in die Gegenwart Gottes zu bringen. Er ist so etwas wie ein Maskottchen, das kommt um dich über den Fluss zu bringen. Das ist alles. So da ist nichts, was uns plagen könnte, nicht mehr.
Als der Tod gerollt kam, da sprach Paulus, „Oh, Tod wo ist dein Stachel?”
Er antwortete, „Gut, ich werde dich jetzt in das Grab bringen.”
Paulus antwortete, „Grab, wo ist dein Sieg? Ich besitze dich ebenfalls.” Dann drehte er sich um und sagte, „Gott sei Dank, der mir den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus.” Damit besitzen wir ihn, Bruder Temple. Das ist es. Es ist alles bereits erledigt.
E-14 Schwester Snelling sang für gewöhnlich ein altes Lied. Ich weiß nicht ob ihr euch an Schwester Snelling erinnert. Ich war neulich an ihrem Grab. Sie hat ein kleines pfingstliches Jubiläum gesungen, etwa so:
Lasst uns weiter gehen. Lasst uns weitergehen,
Wir sprechen über den guten alten Weg;
Lasst uns weiter gehen. Lasst uns weiter gehen.
Wir wollen sprechen über den Herrn.
Habt ihr das je gehört? (Versammlung sagt, „Amen.”)
Dann fühlen wir uns viel besser, sprechend über den guten, alten Weg.
Jetzt fühle ich mich besser, ich spreche über den Herrn.
Das ist es. Richtig. Lasst uns nun für eine Minute zu ihm sprechen, in einem Worte des Gebetes, bevor wir beginnen das Wort zu lesen.
Während wir unsere Häupter gebeugt halten, die Augen geschlossen und die Sorgen des Alltags schwinden. Wir haben uns in seinem Namen versammelt in seiner Gegenwart. Ist da jemand, der etwas auf dem Herzen hat, etwas das du gerne vor den Herrn bringen möchtet? Dann erhebt eure Hand und dadurch zeigt ihr: „Gott gedenke meiner.”
E-15 Unser Himmlischer Vater, du unendlicher Gott, welcher du vor Grundlegung der Welt bereits wusstest, dass wir heute Abend hier stehen werden. Du hast diese Hände gesehen. Du weißt was hinter jeder von ihnen für ein Anliegen steht, was auf den Herzen liegt und wofür die Hände erhoben wurden. Ich bete für sie Vater, dass du ihnen antworten mögest, gemäß dem Reichtum deiner großen Herrlichkeit und deiner Kraft.
Wir danken dir für diese Gemeinde, ihren Pastor, den Vorstand, die Verwalter, die Diakone, alle Glieder, für all die kostbaren Seelen, die sich hier unten in Clarksville aufhalten, Pilger und Fremdlinge, die nicht mehr zu dieser Welt gehören. Sie haben alles in dieser Welt aufgegeben, haben alles verkauft was sie hatten und haben diese große Perle gekauft, diese Belohnung, Jesus Christus, welcher uns ewiges Leben gibt. Wir danken dir dafür Herr.
Wir danken dir für diese kostbaren Seelen, ich bete für einen jeden einzelnen. Ich denke an Bruder Jackson, wie er gearbeitet hat, er hat versucht und sich gemüht, die Schafe zu füttern, hat einen Versammlungsplatz bereitet wo die Pilger zusammen kommen können. Und er hält sie zusammen, wartend auf das Kommen des Herrn. Er und seine Frau und auch die ganze Familie. Hier hinter mir sitzt er, Bruder Rudell, er hält sie zusammen, diese kleine Gruppe, die hier verweilt in 1962. Bruder Neville und die Gruppe im Tabernacel, sie halten auch durch. Und die anderen Herr, die anwesend sind, sie kommen vielleicht von anderen Orten. Und wir alle schauen aus, nach dem Kommen des Herrn.
E-16 Vergib uns Herr, jetzt wo wir hier versammelt sind. Wir kommen im Namen von Jesus, wissend, dass du verheißen hast uns zu erhören. „Was immer wir bitten in seinem Namen, es wird uns gewährt werden.” Und nun, heute Abend, wenn wir unsere Bibeln öffnen, um eine kleine Lektion zu bekommen, wissen wir, dass wir nicht hier sind um gesehen oder gehört zu werden, als Menschen. Die Leute sitzen nicht in diesem Raum, damit sie später sagen können, „Nun gut heute Abend war ich in der Kirche.” Sondern wir erwarten, dass du uns besuchst. Darauf warten wir. „Die welche auf den Herrn harren, sie werden ihre Stärke erneuern.” Wir bitten dich, dass du uns das Brot des Lebens brechen mögest, möge der Heilige Geist diese wenigen Worte nehmen und sie tief in unser Herz pflanzen. Stärke jene, die schwach sind. Gib Freude denen die Stark sind. Ermutige die, die mutlos sind, gib den Kranken Heilung und Errettung den Verlorenen. Wir beugen unsere Häupter und geben dir den Lobpreis. Das alles bitten wir und verpflichten uns dem Wort, in Jesu Namen. Amen.
E-17 Es wäre schön, wenn diese Gemeinde meiner gedenken würde, wenn wir nächste Woche aufbrechen, zu einer Reise durch zwei Nationen um das Evangelium zu predigen. Betet für uns während wir unterwegs sind. Und wenn ihr dort Freunde habt die zu den Versammlungen kommen können, ihr kennt ja die Route, dann wäre... wenn sie kommen könnten, wir wären glücklich sie in der Versammlung zu haben.
Und wir werden für euch hier beten, euren Pastor und die welche das Feuer zu Hause am brennen halten, bis wir zurückkehren können. Wenn Jesus kommt, bevor wir zurück sind, dann werden wir euch treffen an jenem Morgen. Und wenn wir irgend ein anderes Motiv in uns tragen, als die gerade beschriebene Haltung, dann möge Gott uns vergeben.
E-18 Nun, wir wollen jetzt die Bibel aufschlagen, gerade für ein paar Worte, die wir im Buch Josuah finden, 24. Kapitel, 14. Vers. Hier möchte ich aus dem Worte lesen, hört genau zu, was das Wort hier sagt. Josuha 24:14 und 15.
So fürchtet nun den HERRN und dient ihm treulich und rechtschaffen und laßt fahren die Götter, denen eure Väter gedient haben jenseit des Stroms und in Ägypten, und dient dem HERRN.
Gefällt es euch aber nicht, dass ihr dem HERRN dient, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseit des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Der Herr möge das Lesen seines Wortes segnen! Ich habe hier einige Notizen liegen, über die ich ein wenig sprechen möchte. Und ich möchte heute Abend ein Thema ansprechen bei dem es um einen Konflikt geht. „Der Konflikt zwischen Gott und Satan.” Und ich möchte euch darin unterrichten, wie bei einer Sonntagsschullektion und ich habe hier noch weitere Schriftstellen zu diesem Thema liegen.
E-19 Gott kannte seinen Feind und auch alle Strategien seines Feindes bereits in Eden. Denn Gott ist ein unendlicher Gott. Und dieser unendliche Gott ist Vollkommen in seiner Vollkommenheit. Er wusste alles bevor es je war. Wenn deshalb dieser unendliche Gott voraussehen konnte (und er konnte das) und er kannte das Ende vor dem Anfang, er wusste dass er Kinder auf dieser Erde haben würde. Seine eigenen, gesegneten Kinder, glaubt ihr dann nicht, dass er ihnen das beste zur Verfügung stellen würde, was er ihnen überhaupt geben könnte? (Die Versammlung sagt: Amen.)“
Ihr, die ihr hier seit heute Abend, wenn ihr hilflose, kleine Kinder hättet, die nicht selbst für sich sorgen können, würdet ihr euch nicht abmühen, arbeiten und alles tun was ihr könnt um für diese Kinder zu sorgen? [Versammlung sagt: Amen. - Verf.] Weil ihr ein Vater seit, Eltern. Das ist die Wahrheit, so denken irdische Eltern. Die Elternschaft hatte ihren Anfang in Gott, er war das erste Elternteil. Denkt ihr nicht, dass Gott voraus sah, wie und was Satan sein würde, was er tun würde. Er gab seinen Kindern die beste Sache die man für sie haben konnte. Gott hat seine Kinder ausgerüstet zu wissen wie die Angriffe das Feindes aussehen würden. Seht ihr?
E-20 Wenn wir in den Krieg ziehen, wenn ein General hinaus zieht um gegen einen anderen General Krieg zu führen. Dann wird dieser General, wenn er ein wahrer Bürger der Nation ist, die er repräsentiert... Und ganz sicher muss er das sein um ein General zu werden. Das erste was er tun wird, ist die Strategie das Feindes zu studieren, seine Angriffe. Dann weiß er was zu tun ist, wie er zu Werke gehen muss, er schaute sich beim Feind um und spioniert ihn aus.
Wisst ihr, wir haben überall Spione. Da gibt es Amerikaner die England ausspionieren. Amerikaner, die Frankreich ausspionieren. Und hier bei uns gibt es deutsche Spione. Und da gibt es... Egal wie freundlich wir miteinander umgehen, trotzdem haben wir Spione. Wir spähen aus, ob es nuklear Waffen gibt. Und wenn wir es heraus gefunden haben, dann kommen wir zurück und berichten. So, was immer es ist, wir sind darauf vorbereitet. Wenn es zum Krieg kommt, dann wissen wir wie der Feind zu bekämpfen ist.
E-21 Und wenn wir das wissen... Gott kannte diese große Kriegskunst, die da kommen sollte, zwischen richtig und verkehrt, er wusste wie der Feind vorgehen würde. So wusste er auch ganz genau, wie er sein Volk ausrüsten musste. So, wir können sehen, das erste mit dem Gott seine Kinder ausgerüstet hat, war... Er ist unendlich, er wusste wie man Satan schlagen kann und zwar zu jeder Zeit, an jedem Ort, überall und unter allen Umständen. Nun, er wird nicht sagen, „Ich gebe ihnen jetzt etwas und dann ein paar Jahre später, habe ich herausgefunden, dass es noch etwas besseres gibt und wieder ein paar Jahre später noch etwas anderes.”
Dann wäre er wie wir, in der militärischen Entwicklung, die Alten hatten Pfeil und Bogen, einen Kriegshammer mit einem Steinkopf und das nächste war eine... Nach Pfeil und Bogen kam die Muskete und nach der Muskete kam das Springfieldgewehr und heute haben sie Atomwaffen und solche Sachen. Seht ihr? Wir entwickeln uns und wachsen.
E-22 Aber Gott gab seinen Kindern bereits am Anfang Atomwaffen, weil er der unendliche Gott ist. Nun, er sah den Konflikt kommen und dass es zur Schlacht kommen würde. Deshalb hat Gott seine Kinder mit der richtigen Art von Munition ausgerüstet, der richtigen Strategie um anzugreifen. Er hat ihnen in jeder Hinsicht das Beste gegeben was sie benötigen. Was war es? Das Wort! Das ist was den Satan schlägt, immer und überall. Warum wollen wir dann etwas anderes als Ersatz, wenn wir bereits das Beste empfangen haben, was es überhaupt gibt, das Wort?
Und wir können Jesus auf Erden betrachten und sehen den Beweis, dass dies die beste Ausrüstung ist. Als Satan im Handgemenge mit Jesus war, da hat Jesus nicht seine Kraft benutzt und ihm die Hände gebunden sondern er nahm die selbe Waffe die Gott schon im Garten Eden gegeben hatte, sein Wort. Er sprach, „Es steht geschrieben... Es steht geschrieben...” Und so hat er ihn direkt aus dem Ring geschlagen, damit, das ist richtig. Weil das das Beste war was Gott hatte.
E-23 Und schaut, wo diese Waffe ist. Sie ist nicht nur für einen oder zwei in der Gemeinde. Sie ist für jeden von uns. Jeder Gläubige hat das Recht das Wort zu nehmen und den Feind damit zu schlagen, überall wo er ihn trifft. Egal wo du den Feind triffst, dies Wort ist das, was du benutzen musst. Und Jesus hat es vorgeführt als er hier war. Er hat seine Kinder mit dem Wort ausgerüstet, das ist ihr Schutz gegen den Feind.
Wenn es zum totalen Krieg kommt, zur Schlacht und zur Feldaufstellung, dann gibt es da nur eine Sache die ein echter Soldat benutzen kann, es ist das „So spricht der Herr.” Dann könnt ihr hinaus gehen und dem Feind begegnen, mit der Sicherheit, dass nichts... „Tausend mögen zu deiner Rechten fallen und zehntausend zu deiner Linken, aber dir kann es nicht nahen.” Erinnert euch, Gott gab Aussagen, er gab sie seinen Kindern und sie sind das Beste was es überhaupt gibt.
E-24 Satan, in Eden, als er das erste mal eine Person angriff, da wusste er, dass die Kinder Gottes hinter dem Wort geborgen waren und so attackierte er zuerst das Wort. Schaut ihn euch heute an, wie er geschlichen kommt, wie eine Echse. Er kann sich nicht von vorn herein darauf stützen zu sagen, „Nun gut, das ist keine gute Person.” Da ist eine gute Person. Seht ihr? Das einzige was er zu tun versucht, egal wie gut die Person ist, er versucht sie dazu zu bringen, dass sie das Wort leugnet. Das ist das einzige was er erreichen möchte, dich dahin zubringen, dass du das Wort leugnest.
So, Satan hat im Garten Eden versucht das Wort anzugreifen. Er brauchte etwas, was er benutzen konnte, das dem menschlichen Wesen gegenüber besser aussehen würde als das Wort. Wisst ihr was er benutzt hat? Logisches Denken, wir würden sagen, „Gesunden Menschenverstand.” Seht ihr? Das ist was er benutzt hat und mit Erfolg. So geht er immer vor, die ganze Zeit.
E-25 Gott kann nichts anderes geben als sein Wort, denn das ist was er von Anfang erwählt hat. Und wenn Gott eine Entscheidung trifft, dann wird es für immer so bleiben. Satan nahm logisches Denken, er nahm Überlegungen und griff damit das Wort an. Auf diese Weise hat er Eva vom Weg gedrängt. Das ist richtig. Durch logisches Denken, menschliche Vernunft.
Nun, der einzigen Weg den er hatte sie dazu zu bringen, Gottes Wort nicht zu glauben musste attraktiv und ansprechend sein. Satan weiß, wie er logisches Denken gewinnend einsetzen kann. Es muss dir einleuchten und Sünde ist sehr reizvoll. Wirklich gibt es nur eine Sünde und das ist Unglaube. Und dieser ist sehr ansprechend. Satan macht die Sünde für dich attraktiv!
E-26 Lasst uns hier für einige wenige Minuten anhalten. Als ein junger Mann habe ich oft etwas gedacht, wenn ich über verschiedene Nationen gelesen habe und die Moral in diesen Ländern. Und ich hörte was verschiedene Leute erzählt haben speziell über Frankreich und dort über eine Vergnügungsviertel, das sie Pigalle nennen, wie die Menschen dort so unmoralisch sind. Nun gut, ich dachte, „Wenn ich je dort hin komme und diese Menschen dort sehe, wie die Frauen dort heraus kommen und ich sah vor mir Gestrauchelte, verlebt im Aussehen und armselig.” Und als ich dann den ersten Abend in Pigalle war, ich und drei andere Geistliche, Bruder wie waren wir überrascht! Nun, Satan ist zu schlau dafür, er wird dir nicht so etwas präsentieren, wie ich es mir vorgestellt habe. Dort waren die hübschesten Mädchen, die ich in meinem ganzen Leben gesehen habe, attraktiv. Gewiss. Sünde ist reizvoll und attraktiv.
Satan hat keine gespaltenen Pferdehufe, einen spitzen Schwanz und so etwas. Er kommt nicht als der alte John Barleycorn [spöttische Bezeichnung für Alkohol - Verf.], mit einem schmierigen Mantel und hängenden Ohren. Er ist ein Schlitzohr, ansprechend, gewinnend. Die Sünde ist nicht grob und unhöflich, wie ihr euch das vorstellt. Sie ist sehr charmant. Deshalb müssen wir so aufpassen. Wir werden gleich nochmal dazu kommen. Ich dachte noch an etwas anderes.
E-27 Satan lässt es so echt aussehen, es gefällt den Menschen. Wenn sie nur hinter dem Schutz des Worte geblieben wären, lass das Wort deine Festung sein, dann wären sie beschützt geblieben. Wenn sie hinter dem Wort geblieben wären. Wenn das Wort immer vor ihnen gewesen wäre, immer das SO SPRICHT DER HERR. „SO SPRICHT DER HERR. SO SPRICHT DER HERR.” Rechts oder links, „SO SPRICHT DER HERR.”
Wie die Engel an jenem Tag, als Jesaja in den Tempel kam. Er dachte, er kam ziemlich gut daher, ein anständiger Prediger. Der König mochte ihn, aber eines Tages wurde der König hinweg genommen. Da kniete er nieder am Altar und fiel in eine Vision, er sah Engel, die mit Flügeln ihre Gesichter bedeckten und ihre Füße, mit zwei Schwingen flogen sie und sangen, „Heilig, heilig, heilig, Herr Gott allmächtig.” wohin sie auch gingen.
Hesekiel, sah das Bild in der Vision. Wenn der Geist Gottes sich in diese Richtung bewegte, dann hatte er das Antlitz eines Ochsen. Bewegte er sich in die andere Richtung hatte er das Gesicht eines Löwen. In jede Richtung in die er sich bewegte hatte er ein anderes Gesicht. Wo immer er sich hin wandte, war da eine Befestigung ein Schutz. Um das Wort Gottes, gibt es keinen Weg herum. Von allen Seiten ein Bollwerk, überall, „SO SPRICH DER HERR. SO SPRICH DER HERR.”
E-28 Wohin du auch gehst, was du sprichst, in deinem Geschäft, mit wem du dich abgibst, in jeder Situation stelle das Wort Gottes an erste Stelle. Du sagst, „Ich glaube ich werde heute Abend dort hin gehen, ein wenig tanzen wird niemandem schaden.” Könntest du das „SO SPRICHT DER HERR” mit dir dort hin nehmen? Seht ihr? Seht ihr?
„Ich glaube ich könnte dies kleine Geschäft durchziehen auch wenn es ein wenig unsauber ist.” Könntest du dabei SO SPRICH DER HERR sagen? Seht ihr? Stelle ihn immer voran, bleib in Deckung; Er ist unsere Burg.
Aber weißt du, dass du zuerst nachlässig werden musst, bevor... Um des Teufels Lüge zu glauben musst du Gottes Wahrheit ignorieren und verleugnen. Erst dann kannst du des Teufels Lüge glauben. Habt ihr je darüber nachgedacht? Du musst zuerst die Wahrheit verleugnen, bevor du einer Lüge glauben kannst. Richtig. Du musst sie verleugnen.
E-29 Eva kam hinter dem Wort hervor und verlor die Schlacht. Sobald Eva... Satan stand dort draußen und beschoss sein Ziel. Sie sagte, „Aber der Herr hat gesagt...” Da schoss er wieder. Sie sagte, „Aber der Herr hat gesagt...” und dann schoss er noch einmal auf eine andere Weise. „Aber der Herr hat gesagt...”
Satan erhob sich wieder und sprach, „Einen Moment mal. Wenn der Herr das gesagt hat, dann lass mich dir etwas sagen. Du kannst sehen, du bist nicht so weise wie Gott. Du kannst nicht unterscheiden was richtig und verkehrt ist. Aber wenn du... Hört zu! Würdest du nicht gerne so weise sein wie Gott?”
Warum nur sagte Eva, „Ja ich glaube ich wäre gern so.” Irgend etwas in der Art. „Ich glaube ich hätte gern all das Wissen Gottes. Ich wüsste gern was richtig und was verkehrt ist. Denn ich weiß es nicht.”
„Gut, dann werde ich es dir sagen.”
Nun, sie sagte, „Aber, aber der Herr hat gesagt...”
„Gut aber sicher weißt du auch, dass er ein guter Gott ist. Er wird das nicht tun.” Seht ihr? Das war der Moment wo eine Lücke entstand, so dass er schießen konnte. Das war der Moment wo sie an der falschen Stelle anhielt, gerade da, sie zögerte ein wenig und hielt an.
E-30 Nun, lasst mich euch Christen hier unten etwas sagen. Haltet niemals auch nur für eine Sekunde für den Teufel inne. Haltet nicht an um es zu überdenken. Wenn du anfängst nach zu denken, dann schlüpft der Teufel schon herein. Du kannst Gott nicht verstehen. Du kannst Gott nicht begreifen. Gott musst du einfach glauben. Seht ihr? Ich kann Gott nicht erklären. Keiner kann das. Ich kann viele Dinge nicht erklären. Das einzige was mir bleibt, ich glaube es einfach weil er es so gesagt hat. Nun, keiner von uns kann es erklären. So versuche es erst gar nicht zu erklären.
Geselle dich nicht zu den Ungläubigen welche sagen, „Nun schau, Junior, dein Pastor dort draußen ich höre er betet für die Kranken. Ihr dort unten seit alle verrückt. Da gibt es nicht so etwas wie Göttliche Heilung.”
Sag dann einfach, „Gut, dann ist es nicht für dich. Du bist ein Ungläubiger.” und gehe einfach weiter. Seht ihr? Es ist nur für Gläubige. Seht ihr? Nicht für...
„Gut, ihr sagt, ihr habt alle den Heiligen Geist empfangen. So etwas wie den Heiligen Geist, gibt es nicht.”
Sage einfach, „Es ist nicht für dich, es ist für mich.” Und geh einfach weiter. Seht ihr? Seht ihr?
E-31 Folgere und argumentiere nicht durch vernünftiges Denken. Verlasse dich nicht auf deinen Verstand. Da gibt es keine Vernunftsschlüsse. glaube es einfach. Du wirst durch Ratio nichts heraus finden. Erinnert euch, der einzige Weg Gott zu akzeptieren ist durch Glauben, nicht durch Vernunft, nicht durch Verstehen, nicht weil man in der Lage ist es zu erklären. Du erklärst gar nichts. Du glaubst etwas. Es kommt auch nicht darauf an was du fühlst. Jesus hat nie gesagt, „Habt ihr es gefühlt?” Er sagte, „Habt ihr geglaubt?” Das ist richtig. Du glaubst einfach was Gott gesagt hat.
Ich kann euch nicht erklären wie sie... Wie könnte ein... Das größte Wunder das ich mir vorstellen kann, ist ein Mann der... Es ist etwa so, du nimmst ein Schwein und dann sagst du diesem Schwein, „Weißt du, du bist nicht länger ein Schwein. Du bist jetzt ein Lamm.” und dadurch wird er ein Lamm. Seht ihr? Das wäre schwer zu glauben. Nun gut, aber genau so etwas findet statt, wenn du dich bekehrst von einem Sünder zu einem Christen.
Seht ihr? Deine Ansichten werden verändert. Dein eigener Wille wird verändert. Alles was in dir ist wird verändert. Und es bringt dich in ein anderes Leben, verleiht dir einen anderen Geist. Etwas anderes wird zum Ausdruck gebracht. Seht ihr? Dein altes Leben muss sterben und das neue wird wieder geboren. Und dann bist du nicht mehr die Kreatur, die du einmal warst. Das geschieht, wenn du hinter das Blut kommst, beschützt durch das Wort. Versuche es nicht zu erklären, glaube es einfach und geh weiter.
„Herr ich glaube. Erlöser lass meinen Glauben an dich wachsen, bis ich Berge versetzen kann.” Seht ihr? „Herr, ich glaube, denn all meine Zweifel wurden in jener Quelle begraben.”
E-32 Was wenn Abraham gefragt worden wäre, ein Arzt wäre zum Beispiel gekommen und hätte gesagt, „Abraham, du bist jetzt hundert Jahre alt. Deine Frau ist neunzig. Wie wirst du dieses Baby haben?”
Nun, was wenn Abraham darauf gesagt hätte, „Nun gut, ich werde es dir sagen, es ist folgendermaßen. Schau, da kommt eine Zeit, dann werden wir etwas bestimmtes trinken und das wird es bewirken. Dann wird da eine Verwandlung stattfinden...” Abraham konnte das nicht erklären. Abraham hätte etwas gesagt wie, „Ich weiß es nicht. Ich weiß es genau so wenig wie du. Aber ich warte darauf.” Das hätte er gesagt. Ja, mein Herr. Nun, das ist alles was benötigt wird. Nimm es einfach und glaube es. „Gott hat es gesagt.” Damit ist alles erledigt, einfach weil Gott es gesagt hat.
E-33 Nun, wir stellen fest, Eva hat die Schlacht verloren, sie kam hinter dem Wort hervor, hat sich aus dem Schützengraben erhoben und gesagt, „Was du nicht sagst? Ist das die Wahrheit?” Genau an diesem Punkt hatte sie verloren.
„Gut, weißt du, wir lehren das nicht in unserer Gemeinde. Wir glauben an das was Er [Gott] hier sagt.”
„Ja, aber hör zu, liebes Herz, du weißt es in Wirklichkeit besser. Dein eigener Menschenverstand, wird dir sagen, dass das nicht richtig ist. Ich hörte die Menschen schreien und weinen. Worüber haben sie geweint? Seht ihr? Dein Menschenverstand wird dir sagen, dass sie sich nur in etwas hinein gesteigert haben. Sie sind einfach emotional, seht ihr?” Wenn ihr anhaltet um auf so etwas zu hören, dann habt ihr die Schlacht verloren.
Wenn sie sagen, „Oh, warte einen Moment, der Doktor sagt, du hast TB. Und es ist in einem fortgeschrittenen Zustand. Es gibt keine Möglichkeit, dass du jemals diese TB überwindest. Der Doktor sagt, es gibt keine. Nun, würde nicht der normale Menschenverstand zustimmen?” Aber wenn du dich auf solche Vernunftsschlüsse verlässt, dann kannst du gleich deinen Tod vorbereiten. Wenn du aber zu dem gehst, was der Herr gab, zu der Verheißung und sie glauben kannst, dann wird sich alles ändern.
E-34 Nun, auf dieselbe Weise, wie bei mir eine Verwandlung stattfand, so wird es auch bei euch sein. Seht ihr? Ich habe einfach geglaubt. Ich weiß nicht wie es geschah, aber da kam eine neue Kreatur hervor. Für gewöhnlich habe ich die Kirche gemieden. Ich... Als ich noch boxte, sagte ein Bursche zu mir... Ich sollte meinen fünfzehnten professionellen Kampf bestreiten, unten in Evansville, Indiana. Howard McClain, viele von euch Leuten aus New Albany kannten ihn. Wir gingen zusammen die Straße hinauf. Howard war ein Weltergewicht und ich ein Bantamgewicht. Ich sollte Billy Frick von Huntigton, West Virginia, boxen. Ich hatte einen blauen Anzug an, so wie diesen. In jenen Tagen hatte ich noch Haare. Und so ging ich die Straße hinauf. Wir hatten um ca. 15.00 Uhr zu Mittag gegessen und machten uns fertig für den Kampf am Abend. Wir gingen hinein um auszuruhen und dann unsere Hände wickeln zu lassen.
Howard sagte zu mir, „Weißt du was Bill?”
Ich sagte, „Was?”
Er sagte, „Du siehst aus, wie ein kleiner Baptisten Prediger.”
Nun, er hätte mich alles nennen dürfen, ich hätte nie... Doch da fuhr ich herum, ich sagte, „Einen Moment, Howard. Du machst hoffentlich Spaß wenn du das sagst.” [Bruder Branham und die Versammlung lachen, - Verf.]
Ich war nur so groß aber ich war bereit an ihm hoch zu gehen. Ich wollte nichts zu tun haben mit einem Prediger. Heute ist es das größte Kompliment das man mir machen kann, wenn jemand sagt, „Bruder Branham, du siehst aus wie ein Prediger.” Ich sage dann, „Preis sei Gott!” Seht ihr? Seht ihr?
E-35 Was ist los? Ich starb und jetzt bin ich eine neue Kreatur. Wie habe ich das bewerkstelligt? Ich nahm sein Wort. „Bruder Branham, was für eine Medizin hast du genommen, was ist die Formel dafür? Ich habe keine Medizin eingenommen. „Wie hat er es dann gemacht?” Ich weiß es nicht. Aber ich glaubte trotzdem. Ich habe nichts eingenommen. Ich habe einfach geglaubt. Er hat mich von dem was ich war, einem Sünder, erhoben zu einem Christen. Er tat das, weil ich ihn bei seinem Worte nahm. Bei Krankheit wird er das Selbe tun, wenn die Taufe mit dem Heiligen Geist benötigt wird wird er es ebenfalls tun. Bei jeder Verheißung, die er gegeben hat, wird er sein Wort einlösen.
E-36 Aber schaut, worum geht es, was ist mein Thema? Der Konflikt. Satan versucht dich dazu zu bringen darüber nachzudenken. Tue das nicht. Nachdem du ein Christ geworden bist, wirst du durch das Wort und die Verheißungen des Wortes geschützt. Wau! Ich wusste nicht, dass ich das sagen würde. Seht ihr?
Du bist… Wenn ihr ein Christ werdet, dann werdet ihr hinter dem Worte Gottes platziert. Seht ihr? Nun, das ist eure Festung, euer Platz der Sicherheit. Oh, my! Jede Verheißung darin gehört euch. Das einzige was ihr tun müsst, ist hinüber reichen, es erfassen und dann damit weiter gehen. „Woher weißt du, dass es funktionieren wird?” Ich weiß nicht wie es geschehen wird! „Erkläre es mir!” Ich habe keine Erklärung. Alles was ich weiß ist, dass Gott seinen Kindern die beste Angriffsmöglichkeit gab, die es überhaupt gibt. Das Beste um damit anzugreifen. Denn er kennt die Schliche des Feindes.
E-37 Hör zu. Lasst uns das mal genau untersuchen, wie wenn man Blut untersucht oder die chemischen Bausteine von Wasser, aus was es sich zusammen setzt. Seht ihr? Lasst es uns untersuchen. Warum, warum gab er sein Wort? Weil... Seid ihr bereit dafür? [Die Versammlung sagt, „Amen” - Verf.] Das Wort ist ewig. [„Amen”] Seht ihr? Und wenn Gott eine Verheißung gab, dann ist sie für alle Ewigkeit. Da gibt es dann überhaupt nichts was sie aufhalten kann.
Niemand könnte das tun. Selbst wenn man jedes Atom auf den Kopf stellen würde und in die Gegenrichtung drehen, das Wort Gottes würde dadurch nicht berührt. Auch nicht das kleinste Wort. Seht ihr? Weil Jesus gesagt hat, „Beide, sowohl Himmel und Erde werden vergehen, aber mein Wort wird nicht versagen.” Seht ihr? Das ist die beste Waffe, die es gibt. Es ist das Wort des ewigen Gottes.
Nun, was ist das Wort Gottes? Das Wort Gottes ist Gott selber. Damit gab Gott sich selbst dem Gläubigen, um den Feind anzugreifen. In anderen Worten, er ist der Vater. Und das Wort ist Gott, damit ist das Wort unser Vater. Wir sind geboren durch das Wort und er steht für seine Kinder an der vordersten Front. Amen. Das ist es. Er selbst steht dort für seine Kinder. Wovor fürchtet ihr euch? Die Entrückung ist euch sicher. Sein Kommen ist sicher. Jede Segnung die verheißen wurde ist unser. Alles gehört uns bereits.
E-38 Aber, wenn wir nachlassen und sagen... Satan sagt, „Komm herum, hier auf diese Seite, wir wollen mal zusammen darüber nachdenken.” Oh, oh, dann musst du sofort hinter dem Vater Schutz suchen. Seht ihr? Folgt ihm nicht. Bleibt da wo der Vater steht, dort wo es heißt, „So spricht der Vater.” Seht ihr? „So spricht mein Vater. So spricht mein Vater.” Das wird ihn schlagen. Das ist so sicher wie die Welt besteht, es muss so sein. Richtig. Aber wenn du hinter diesem Schutz hervor kommst, wie Eva es tat. Dann ist die Schlacht verloren.
Arme Eva, sie hörte darauf. Sie verlor ihre Stellung. Richtig. Und seit dem hat Gott den Mann erwählt um seine Festung zu halten. Das ist die Stelle, wo Menschen in diesen letzten Tagen oftmals sagen, „Warum kannst du dir nicht vorstellen, dass eine Dame einen genau so guten Job hinter dem Pult machen kann, wie ein Mann?” Das will ich nicht in Frage stellen, überhaupt nicht. Manchmal sogar viel besser wie ich es tun könnte und viele andere. Aber schaut, wir müssen es nehmen wie Gott es eingerichtet hat. Seht ihr? Gerade dort war es Eva, welche den Riegel geöffnet hat, es war nicht Adam der den Durchgang geöffnet hat. Nein, mein Herr. Nur weil er seine Frau liebte, ging er mit ihr hinaus. Seht ihr? Deshalb erwählte Gott den Mann um die Festung zu halten.
E-39 Nun, als nächstes, nachdem die Schlacht verloren war, kam eine Zeit es gab eine Änderung der Dispensationen. Wir wissen wie die Schlacht verlief. Wir wissen, dass Eva die Schlacht verlor, weil sie sich auf Vernunft verließ anstatt auf ihren Glauben an Gottes Wort. Wir wollen das nochmal wiederholen. Sie verließ sich auf ihre ihre eigene Vernunft anstatt auf den Glauben an Gottes Wort. Der Glaube wurde durch Nachdenken außer Kraft gesetzt. Auf diese Weise öffnete sie die Frontlinie und der Feind konnte herein strömen. Und dann traf der Tod die Welt. Das war der Grund warum Gott es nie wieder einer Frau überließ, die Frontlinie zu halten. Es ist die Sache der Männer.
E-40 Und nun, das nächste war die Änderung des Systems, der Konflikt begann. Und ich schaue hier in die Schrift. Ich glaube ich werde einfach beginnen und es vorlesen. Wie viel Zeit benötigen wir wirklich, um darüber ausgiebig zu predigen, schon einige, vielleicht... Wir brauchen nicht mal sechs Stunden und wir werden (Versammlung lacht) Und wir... Das war jetzt nicht ernst gemeint, Leute, ich... Lasst uns mal hier beginnen, ihr lest in euren Bibeln. Lasst uns ein paar Minuten lesen. Ich liebe es zu lesen, wie es hier beschrieben ist, es ist alles Gottes Wort.
E-41 Lassen Sie uns bei der Änderung der Dispensationen wieder von der Adam ... Adamic Dispensation bis die Noahic Dispensation beginnen. Nun, gerade bevor die Zeit kam, lasst uns mal schauen was dort geschah. Lasst uns beginnen im 6. Kapitel von 1. Mose, und wir lesen einfach ein paar Verse.
Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden,
da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten.
Nun, lasst uns das einmal vergleichen. Erinnert euch, Jesus sagte, „Wie es war in den Tagen Noahs, so wird es sein, wenn der Sohn des Menschen kommt.” Nun, schaut, wir wollen das mal sehr genau lesen, wie bei einer Sonntagsschullektion, gerade einen Vers oder zwei. Und dann werde ich weitermachen mit ein paar anderen Schriftstellen.
Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, (Menschen, siehst du?)
da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, (Hast du das schon bemerkt?) wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten. (Alles was sie wählten.)
E-42 Jetzt das große... Nun, die meisten der Theologen... Ich will nicht nur einfach anders sein. Das ist nicht meine Absicht. Aber viele von euch wissen, dass die Theologen glauben, dass dies gefallene Engel sind, gefallen durch Luzifers Lüge und sie nahmen sich Frauen. Es seien gefallene Engel gewesen, eigentlich Söhne Gottes, die von der Gnade gefallen waren, hinab geworfen auf die Erde, die sich selbst in menschliches Fleisch kleideten und sich Frauen nahmen. Ich denke nicht, dass das Sinn ergibt mit dem Rest der Schrift. Denn bevor ein gefallener Engel sich zu einem Menschen hätte machen können, hätte er zuerst einmal ein Schöpfer sein müssen. Somit scheidet das schon mal aus.
Dann ist da noch etwas, „Die Söhne Gottes nahmen sich die Töchter der Menschen.” Habt ihr bemerkt, dass die Bibel nirgendwo Engel in Zusammenhang mit Sex bringt. Seht ihr? Nirgendwo wird Sex mit Engeln in Verbindung gebracht. In der ganzen Bibel wird kein weiblicher Engel erwähnt. Denn die Frau ist ein Nebenprodukt des Mannes. Es ist bei ihnen wie bei Adam im Anfang wo er Adam und Eva in einer Person war. Seht ihr? Sie wurde aus seiner Seite genommen. Damit ist diese Argumentation disqualifiziert, es seien gefallene Engel.
E-43 Aber bitte verzeiht mir und versucht nicht zu denken, dass ich hier den Besserwisser gebe, ich gebe euch nur meine Gedanken weiter, die ich dazu habe. Ich denke, „Diese Söhne Gottes waren die Söhne von Seth und sie sahen die Töchter aus der Linie Kain und die waren schön. Die Söhne stammten von Seth, dieser stammte von Adam und dieser war der Sohn Gottes. Aber die Töchter stammten aus der Linie Kain, und dieser war ein Sohn Satans.
Nun, ihr könnt hier sehen, sie bemerkten, gerade vor dem Ende, der Zerstörung durch die Sintflut dass die Töchter aus der Linie Kains hübsch, attraktiv und schön waren. Habt ihr das verstanden? [Versammlung sagt, „Amen” - Verf.] Nun Jesus sagte: „Wie es war in den Tagen von Noah, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes.” Attraktive Frauen. Welche Sorte von Frauen? Aus der Linie Kains. Schaut. Sie nehmen sich Söhne Gottes. Seht ihr? Die Söhne Gottes nahmen sich Frauen aus der Linie Kains.
E-44 Die Schönheit der Frauen hat in den letzten fünfzig Jahren extrem zugenommen, gegenüber dem wie früher eine attraktive Frau aussah. Neulich sah ich mir ein Geschichtsbuch über Kriege an, da gab es Bilder von Pearl White, sie lebte vor etwa hundert Jahren und wurde von ihrem Liebhaber Scott Jackson erstochen, schau dir mal an wie sie aussah. Oder auch Mary Bonneville und viele andere der damals für attraktiv gehaltenen Frauen, in der Zeit vor etwa 50 bis 100 Jahren. Vergleiche sie einmal mit den Frauen heutzutage. Sie könnten nicht einmal in ihrem Schatten stehen. Gewiss nicht. Sie waren stämmig!
Frauen sind zierlich und feminin geworden, viel attraktiver. Und was ist es? Sie kleiden sich auch attraktiver. Die Frauen trugen früher große Kostüme, lange Ärmel und lange Röcke. Sie wollten nicht dass Männer nach ihnen gelüsteten. Sie lebten für den einen Mann, der sie zur Ehefrau erwählte. Heute zwängen sich die Frauen in enge, kurze Kleider, die Unmoral tobt herum und entwickelt sich in einer Weise, die über jede Vorstellungskraft hinausgeht.
E-45 Es war so treffend, als ich neulich in Chicago war, habe ich eine Auswertung über Chicago, New York, Los Angeles, Birmingham und viele der großen, außergewöhnlichen Städte gelesen. Sie treten dort einem Club bei, einem sozialen Club und dort kommen viele Familien zusammen, die ganze Nachbarschaft, alle treten diesem Club bei. Sie treffen sich dann an einem bestimmten Ort und jeder Mann schmeißt seinen Schlüssel in einen Hut und dann reicht eine Frau in den Hut und der Mann, dem der Schlüssel der gezogen wird gehört, ist dann ihr Ehemann bis sie sich wieder treffen. So sind die Frauen in Amerika. Ihr könnt sehen, es zeigt euch, dort zurück am Anfang begann es auch mit Frauen, durch Sex. Und jetzt endet es auf die selbe Weise. Nicht... Gott segnet so etwas nicht, ehrliche, gute Frauen werden gesegnet. Lest nach in Jesaja. Dort wird gesagt, wie sie in den letzten Tagen entkommen werden, die Tochter Zions wird diesen abscheulichen Dingen auf Erden entkommen.
E-46 Nun, „Die Söhne Gottes sahen, dass die Töchter der Menschen schön waren und nahmen sich zu Frauen, welche immer sie sich erwählten.” Das ist ein großes Zeichen der Endzeit. Lasst uns noch einen anderen Vers lesen.
Und der Herr sprach, mein Geist soll nicht immer mit dem Menschen eifern,...
Direkt nachdem dieses geschah, dass sie sich verheirateten. Lukas spricht darüber zu uns. Ich habe es hier aufgeschrieben. Ich denke Lukas 7:27 spricht darüber, wie... Oder Lukas 17:27 sagt uns „Sie heirateten und gaben in Heirat, in den Tagen Noahs.” Seht ihr wie es war? Die selbe Sache. Die Männer schauten auf die Attraktivität. „Söhne Gottes”, von denen erwartet wurde, dass sie die Festung halten, „sie schauten auf die Töchter der Menschen”, wie sie so schön und attraktiv geworden waren. „Und sie nahmen sich zu Frauen, heirateten und gaben in Heirat.” Das selbe tun sie heute zu Tage. Seht ihr?
Und der Herr sprach, mein Geist soll nicht immer mit den Menschen eifern, denn er ist Fleisch; seine Tage sollen einhundertundzwanzig Jahre betragen.
Und in jenen Tagen gab es Riesen auf Erden und auch danach, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, und diese wurden mächtige Männer, die von Alters her waren, Männer von großem Ansehen.
E-47 Beachtet. Diese pfiffigen, gebildeten Frauen aus der Linie Cains, nicht... aus der Linie Cains, heirateten diese bescheidenen, Landwirte aus der Linie Seth. Und daraus entstanden „Riesen”, die „von großem Ansehen” waren. Wir finden heraus, dass sie hervorragende Wissenschaftler wurden, großartige Bearbeiter von Holz. Große, schlaue, gebildete Leute die sich mit der Wirtschaftswissenschaft aus kannten. Sie lebten in einem wissenschaftlichen Zeitalter und waren in der Lage Pyramiden zu bauen, die wir heute nicht errichten können. Sie erbauten die Sphinx und viele große Markierungen, die wir heute noch im Felsgestein sehen können und im Sand den die Zeit gebracht hat ausgraben. Dinge, die wir heute nicht reproduzieren können. Aber diese Leute lernten und erwarben Erkenntnis, wurden Wissenschaftler und kluge Männer, von großem Ansehen.
Aber die Söhne Gottes, die bescheiden blieben, hielten sich von solchen Dingen fern. Sie verließen sich auf Gott, in dem Wissen, dass sie am Ende die Erben aller Dinge sein würden. Seht ihr?
So, die Leute sagen heute, „Wir sind klug. Wir haben dies alles heraus gefunden und wir vermögen das alles zu tun.” Wir sind so viel klüger geworden wie wir es einmal waren und damit sind wir auch so viel weiter von Gott entfernt wie früher. Seht ihr? Ihr zieht euch selbst hinweg.
E-48 Richtig. Ich werde jetzt nicht noch mehr Zeit nehmen um hier weiter zu lesen. Wenn ihr einmal einen Moment Zeit habt, dann lest hier weiter, im 6. Kapitel von 1. Mose, wie diese Dinge dort geschahen. Hier ist eine kleine Markierung, ich dachte ich würde das lesen. Ich hatte hier Notizen gemacht, dass ich es lesen würde, gerade ein - zwei Verse, um die Parallele zwischen Noahs Zeit und der unseren aufzuzeigen.
Wir sehen auch heute heiraten die Menschen und geben in Heirat. Wir sehen die Schönheit der Frauen, welche sich ihrer Kleider entledigt haben und so wurden sie attraktiv für die Söhne Gottes. Nun, ich will diesen Teil der Botschaft nicht nur den Frauen aufbürden. Ich bin dankbar Frauen hier zu haben, welche Ladys sind, junge Frauen die noch anständig und ehrbar sind. Wir legen das nicht... Jedoch die durchschnittliche Frau heutzutage ist wieder mit einem Feigenblatt bekleidet, wie Eva damals. Ein Feigenblatt ist eine von Menschen gemachte Bedeckung; Shorts, sie rauchen, haben kurz geschnittenes Haar, attraktiv. Warum tun sie so etwas, um ihrem Ehemann zu gefallen? Wenn das so ist, dann ist er kein Sohn Gottes, er stammt aus der Linie Kains. Wenn er ein Sohn Gottes wäre, dann würde er sagen, „Geh hin, wasche dein Gesicht und zieh dir anständige Kleider an.” Seht ihr? Richtig.
E-49 Nun, Gott hat diese Zeit erwählt um seinen Kindern noch einmal sein Wort zu senden. Und dafür erwählte er einen Propheten. „Denn das Wort des Herrn kommt zu den Propheten.” Noah und Henoch, was für ein wundervoller Typ!
E-50 Und jemand... Oftmals werden die Menschen... Ich bemerke gerade, dass ich nicht dazu gekommen bin einige Fragen zu beantworten. Es wurde folgende Frage gestellt. Jemand sagte, „Bruder Branham, ich bin mit dir nicht einig.” Es kam von einem kostbaren Bruder, der einige der nettesten Artikel geschrieben hat, ich komme jetzt darauf zurück. Bruder... Was ist der Name des jungen Mannes für den wir als nächstes predigen werden in unserer nächsten Versammlung in South Pine oder Southern Pine? [Jemand sagt: „Parker.” - Verf.] Parker. Thomas Parker, er sagte, „Da ist eine Sache bei der ich mit Bruder Branham nicht übereinstimme. Er glaubt, dass die Gemeinde nicht durch die große Trübsal gehen wird. Ich glaube, die Gemeinde geht durch die große Trübsal um gereinigt zu werden.”
Was ist dann mit dem Blut von Jesus geschehen? Seht ihr? Da gibt es keine Stelle in einem Gleichnis oder irgend eine Schriftstelle, aus der zu entnehmen ist, dass die Gemeinde durch die große Trübsal geht. [Jemand bewegt einen Ventilator - Verf.] Sie können das auf diese Männer richten, die keinen Glatzkopf haben. Sie werden nicht so schnell heiser. Es gibt keine Stelle wo die Gemeinde durch die Trübsal gehen würde. Das Blut von Christus und die vollständige Anwendung des Blutes von Jesus Christus, reinigt von allen Sünden. Warum sollten wir dann noch gereinigt werden? Wir werden täglich gereinigt, nicht durch die Trübsal. Hört zu. Hört mal was Jesus in Johannes 5:24 sagt, „Er, der meine Worte hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und wird nicht ins Gericht kommen, sondern ist vom Tod zum Leben hinüber gewechselt.” Amen.
E-51 Henoch war der Prophet! Noah ist ein Typ auf die Juden, den Überrest, Gottes Knechte. Und Henoch, der große Prophet, der vom Kommen des Herrn weissagte wurde verwandelt und vor der Flut entrückt. Noah wurde hindurch getragen, um den Samen auf Erden zu erhalten.
Nun, Gott sandte sein Wort durch seinen Propheten, Noah und als dann Noah und Henoch begannen zu prophezeien, kurz bevor die Flut herein brach, was geschah da? Henoch ging hinauf und Noah hindurch. Seht ihr? Henoch wurde verwandelt. Noah beobachtete Henoch, das war sein Zeichen. Als Henoch vermisst wurde, da wusste Noah, dass die Flut kurz bevor stand, denn er hielt seine Augen auf Henoch gerichtet.
E-52 Nun in unserer Zeit hat Satan das gleiche Dispensationen aufgebaut, wie im Garten Eden. Er geht mit Vernunft vor gegen das Wort dieser Propheten. Die selbe Sache! Nun, Satan hat sein System errichtet. Jetzt hatte er es mit mehr als ein oder zwei Leuten zu tun, jetzt hatte er es mit Milliarden zu tun. In der Zeit vor der Flut gab es mehr Menschen, vielleicht sogar mehr als heute. Sie hatten sich vermehrt und zwar auf der ganzen Erde. Zu jener Zeit war es eine Erde voller Menschen, vielleicht sogar viel mehr als heute. Und nun schaut. Um sich durchzusetzen, musste er ein System errichten (er hatte es nicht mehr nur mit einer Eva zu tun). Warum war es so? Um das Wort des Herrn zu bekämpfen, welches durch die Propheten kam. Versteht ihr das? (Versammlung sagt, „Amen”) Und die selbe alte Strategie benutzt er jedes mal. Und Gott bleibt bei seiner Strategie, welche das Wort ist.
E-53 Hier kommen Noah und Henoch, mit dem „SO SPRICHT DER HERR”, eine Arche wird gebaut. Nun beachtet, das System Satans hat über das System Gottes gelacht. Jetzt vergleiche das mal mit heute zutage, „Heilige-Roller” und wie immer sie genannt werden. Seht ihr? Spötter, die Bibel sagt, sie lachten über das System Gottes. Sie dachten, das könnte nicht ankommen gegen ihre eigene Wissenschaft und ihre Überlegungen.
Nun, sie sagten, „Dieser alte Bursche baut ein Schiff, oben auf dem Hügel und sagt, dass da Wasser vom Himmel fallen soll. Nun, wir haben die besten Wissenschaftler der Welt. Wir haben sogar ein Radar, mit dem wir bis zum Mond reichen können und was sonst noch, wir können beweisen, dass da kein Wasser ist. Nun, wo soll es her kommen? Der alte Kerl, er ist verrückt.”
„Aber ich habe das SO SPRICHT DER HERR. Baut einfach weiter.” Dort stand er in der Tür der Arche, predigte das Evangelium und baute weiter, während er Henoch beobachtete.
Wenn er abends nach Hause kam, fragte er, „Haben sie es jetzt angenommen, dort unten?”
„Nein, sie haben mich ausgelacht. Sie haben mit faulen Eiern nach mir geworfen und anderen Dingen.”
„Hier oben haben sie das gleiche getan. Aber lasst uns einfach weiter bauen.” Sehr ihr?
„Oh, sie nennen mich einen „heiligen Roller” und belegen mich mit anderen Spottnamen, aber das ist schon in Ordnung.“
Sie gingen zur Gebetsversammlung und haben danach weiter gemacht, genau wie wir es auch heute machen. Denn sie wussten, sie waren beschützt, weil sie hinter dem „SO SPRICHT DER HERR” standen.
Der gewöhnliche, denkende Mensch würde sagen, „Das ist Unsinn.” Eine Frau hat einmal gesagt...
E-54 Eine Frau hat einmal gesagt... Ich war einmal... Da war ein Junge der war in der Baptisten Gemeinde zuständig für die Sonntagsschule. Eines Abends war ich dort um zu predigen und ich traf ihn in der Stadt, er kam auf einem Fahrrad daher. Es war im Stadtzentrum wo ich ihn traf. Er war auf einem Fahrrad. Er kam auf meine Seite und sagte, „Billy, ich kam neulich Abends um dich zu hören. Ich habe es sehr genossen, was du gesagt hast, bis diese Frau da anfing zu weinen und all die Leute laut „Amen” gesagt haben. Ich konnte das nicht aushalten.“ Seht ihr? Er sagte, „Mir sind Schauer den Rücken hinauf und hinunter gelaufen, als ich hörte wie die Menschen „Amen” riefen sobald du etwas gesagt hast.“
Ich sagte, „Bruder, mich hat das nicht auf eine Solche Weise berührt. Ich werde dir etwas sagen, du glaubst nicht, dass man „Amen” rufen sollte und andere, ähnliche Zwischenrufe, wie sie es taten?“
Er sagte, „Nein, an so etwas glaube ich nicht.”
Ich sagte, „Wenn du je in den Himmel kommst, dann wirst du erfrieren. Denn wenn das hier kalte Schauer deinen Rücken rauf und runter laufen ließ, wie wird es dann sein, wenn die Engel welche vor Gott stehen, Tag und Nacht schreien, „Heilig, heilig, Herr Gott allmächtig, heilig, heilig, heilig”?“ Das hier ist der ruhigste Ort an dem du je sein wirst. Das ist richtig.
In der Hölle wird Jammern und Klagen sein. Im Himmel Geschrei und Jubel. Damit befindest du dich im Moment am ruhigsten Platz, an dem du je sein wirst, gerade hier und jetzt. Du solltest dich daran gewöhnen, entweder an den einen oder an den anderen Ort. Meine Wahl würde so fallen, dass ich hinter Gottes Wort stehe. Wollt ihr nicht das gleiche tun? [Versammlung sagt, „Amen”. - Verf.] Kämpft einfach weiter. „Es ist SO SPRICHT DER HERR. SO SPRICHT DER HERR.” Kämpft weiter. Das ist richtig.
E-55 Ja. Es hat ihrer wissenschaftlichen Spezifikation nicht stand gehalten. Und heute, wenn sie sehen wie der Geist Gottes die Gedanken des Herzens unterscheiden kann, so wie Gott es gesagt hat, Dinge werden ans Licht gebracht und Weissagungen ergehen, man spricht in Zungen und es wird ausgelegt, all diese verschiedenen Gaben, sie sagen, „Das ist Telepathie.” Seht ihr? Sie versuchen es einzuordnen. Sie sagen, „Gut, wir sehen wie es getan wird, aber wir wissen auch was es ist, es ist menschliche Telepathie.”
Aber in Wirklichkeit ist es, „SO SPRICHT DER HERR:”
Jesus sagte, „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben.” Das ist alles was ich möchte. Wie lange? „Bis ans Ende der Welt.”
Das hält ihren wissenschaftlichen Forschungen nicht stand, deshalb lachen sie darüber. Genau so, wie sie es in den Tagen von Noah taten. Oh ja. Es hält ihren Überlegungen nicht stand. Du kannst das nicht erklären, aber es ist immer noch Gottes Wort. Richtig.
E-56 So attackierte Satan die Gruppe um Noah, exakt wie in Eden. Und jeder einzelne musste seine Wahl treffen, durch Glauben. Glory! Es ist nicht etwas was du kaufen kannst, sondern auf Glauben komt es an. Und die einzige Art und Weise, wie du eine denominationelle Lüge glauben kannst ist, zuerst einmal Gottes Wort abzulehnen. Du denkst über Erlösung nach? Dies ist Erlösung. Der einzige Weg wie du nicht daran glauben kannst, du musst zuerst deinen Glauben auf eine nachahmende Lüge des Teufels setzen. Durch gesunden Menschenverstand, anstatt Gottes Wort zu glauben, dass du wieder geboren werden musst. Aber wenn du es dann wieder geboren wurdest, diese Zeichen werden denen folgen die da Glauben. Oh, ich liebe das. Das hört sich für mich gut an. Seht ihr?
Glaubt sein Wort, egal was irgend jemand sagt. „Gott hat gesprochen. Gott hat das gesagt.”
Jemand sagt, „Gut, dies ist aber so.”
„Aber Gott hat gesagt.”
„Gut aber wir Presbyterianer.”
„Ist mir egal. Gott hat gesagt.”
„Wir sind Bap...”
„Mir egal. Gott hat gesagt.”
„Wir sind Katholiken.”
„Gott hat gesagt.” Seht ihr? Bleibe gerade dabei.
„Gut, unser Pastor hat viele Abschlüsse.”
„Aber Gott hat gesagt.”
„Unser Papst hat dies empfangen. Unser Bischof hat jenes bekommen.”
„Aber Gott hat gesagt.”
E-57 Bleibt einfach dabei. Es ist euer Bollwerk, ihr seid von allen Seiten geschützt im Worte Gottes. Wie könnt ihr... Ihr seid getauft in dem Wort. Das ist richtig. „Durch einen Geist sind wir alle getauft in einen Leib und das ist der Leib von Christus.” Ist das richtig? [Versammlung sagt, „Amen”. - Verf,] Ja, mein Herr. „Durch einen Geist, sind wir alle getauft in den Leib Gottes.” Damit seid ihr in Gott getauft. Ihr seid mit Gott geschützt. Sein Wort ist eure Trutzburg.
Er ist ein mächtiger Turm. „Der Name des Herrn ist ein mächtiger Turm, die Gerechten flüchten hinein und sind in Sicherheit.” Er ist mein Burgfried, mein Schildbuckel, mein Panzer, meine Schuhe, meine Kopfbedeckung, mein Mantel, mein Herz, mein Alles, Gott. Gott, mein Alles. Ich bin eingehüllt in ihm, der Welt gestorben, auferstanden mit ihm in seiner Auferstehung. „Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir.”
Wir halten Ausschau, dass der frohe Tag des Millenium kommt. Wenn der gesegnete Herr kommen wird und seine wartende Braut hinwegnehmen. Oh, die Welt seufzt und ruft nach diesem süßen Tag der Befreiung. Wenn unser Erlöser zur Erde zurückkehren wird. Dann werden die sanftmütigen das Erdreich besitzen.
Jeder musste durch Glauben eine Wahl treffen. Du musst das auch. Ihr heute hier müsst euch entscheiden ob ihr der Lüge des Teufels glaubt oder dem Worte Gottes. Es geht nur eines.
E-58 Nun, wir finden heraus... Lasst uns Noah noch für eine Minute betrachten, bevor wir nach Hause gehen. Ich kann mir vorstellen, dass Noah einiges durchmachen musste. Ich stelle mir vor, wie er die Straße hinunter geht und sagt, „Das Gericht steht vor der Tür.”
Und sie, „Wie willst du... Was für ein Gericht?”
„Gott wird diese sündige Nation schlagen. Die Söhne Gottes haben sich mit Töchtern Kains verheiratet, darum geht es. Schau was aus ihnen geworden ist. Ihr habt euch von Gott abgewandt. Ihr habt eure großen religiösen Systeme. All das habt ihr, aber Gott wird diese Erde schlagen.”
Sie sagten, „Der arme, alte Bursche, er ist irgendwie... Lasst ihn einfach allein. Seht ihr? Er ist...” Aber er hatte SO SPRICHT DER HERR. Er konnte beweisen was er da sprach, doch sie glaubten ihm nicht. Seht ihr? Er hatte das Wort Gottes.
E-59 Vielleicht geschah es Tag für Tag, dass sie ihn auslachten und Späße über ihn machten. Die Kinder haben ihn gehänselt. Noah hat trotzdem einfach weiter gepredigt. Seine ganze Familie und alle die sich bekehrten haben trotzdem einfach weiter geglaubt. Und alle, die Noah folgten, sie glaubten ihm. Das ist richtig. Sie mussten ihre Wahl treffen, entweder zu glauben was die Welt sagte oder zu glauben was der mächtige, gesalbte Prophet sagte. Er sagte, „Passt auf Gemeinde, eines Tages wird Henoch uns verlassen. Und wenn das geschieht, wenn Henoch verschwindet, dann sollten wir besser hinein gehen. Wir werden Henoch vermissen. Er wird hinauf genommen werden. Das ist der Punkt wo wir besser in die Arche gehen.” So, sie beobachteten das sehr genau, während die Tage vergingen.
Nach einer Weile sprach Gott, „Ich habe jetzt genug von ihrem lächerlich Getue. Ich habe genug von ihren Beleidigungen. Jetzt soll es kommen. Nimm jetzt die Tiere. Geh dort hinauf und schreie fünf mal „Hallelujah” und die Vögel werden geflogen kommen. Die Löwen und alle anderen Tier werden paarweise kommen. Schreie vier oder fünf mal „preis dem Herrn” und sie werden kommen.“ Seht ihr?
E-60 So machte Noah sich bereit. Und er... All die Tier gingen hinein und Noah selbst ging auch hinein. Und als er hinein ging, ich denke zuletzt stand er noch an der Tür und sprach, „Es ist SO SPRICHT DER HERR. Der letzte Ruf!” Das ist wo wir heute stehen Bruder. In der Tür der Arche. Diese Tür ist Christus.
Wenn du es buchstäblich nehmen möchtest und dich ein wenig damit beschäftigen, dann schau nach, im Buch der Offenbarung zwischen dem Philadelphia und dem Laodicäa Gemeindezeitalter. Dort spricht er, „Ich habe eine offene Tür vor euch gestellt und ihr habt sie zurückgewiesen.” Seht ihr? Das ist die Stunde in der wir leben, kurz vor der Zerstörung. Eine offene Türe, aber sie wollten nicht hören. Nun, sie haben ihn hinaus geschmissen. Er stand in der Tür und rief, „Die Stunde ist gekommen, wo sich das Wort erfüllen wird, welches Gott gesprochen hat.” Das ist richtig.
E-61 Und dann ging er selbst in die Arche. Und als er in die Arche ging, wisst ihr, was dann geschah? Gott schloss die Tür. Oh, my! Niemand musste sie zu machen. Gott verschloss sie. Das wars. Die letzte Chance gerettet zu werden war vorbei. Ich stelle mir vor, wie die Kinder Arm in Arm um die Arche liefen, ein Schiff über vierhundert Meter lang. Und die älteren liefen umher und sagten, „Gut, der alte Kerl wird da drin ersticken.” Seht ihr? So machten sie sich weiter über ihn lustig, immer das Gleiche, sie spotteten.
Und wisst ihr, jede Person... Nun hört genau zu. Dies wird euch vielleicht helfen. Hört gut zu. Wenn ihr Gottes Wort nehmt und diesem Wort folgt, dann geschieht es oftmals etwas seltsames. Nachdem ihr alles getan habt, was ihr tun könnt, wird euer Glaube einer Prüfung unterzogen. Alle Anwesenden hier sind vertraut mit dem Wort. Auf dieser Grundlage stehe ich hier. Das ist richtig. Ich weiß nicht was als nächstes kommt. Die Erweckung ist vorüber. Seht ihr? Ich weiß nicht, wo der nächste Ruf mich hin führen wird. Ich stehe einfach da, schaue nervös und wundere mich was als nächstes kommt.
E-62 Noah ging hinein. Er folgte dem Willen Gottes. Gott schloss die Tür hinter ihm, aber die nächsten sieben Tage fiel kein Regen. Ich wundere mich was Noah wohl dachte, die ganze Zeit als er dort drinnen war? Noah saß in der Arche, die Türe verschlossen. Er dachte, „Kinder, jeden Moment werdet ihr es hören. Wir haben die Tür am Dach, den Deckel ein wenig geöffnet.” Wisst ihr, sie waren in der obersten Etage. Die Tiere ganz unten, als nächstes die Vögel und sie waren oben. Diese Sonne... „Oh, morgen früh, wird da etwas sein, man wird sehen wie es sich verdunkelt, der Regen wird kommen.” Aber am nächsten Morgen ging die Sonne auf.
Möglicher Weise, gab es da einige Leute, die Noah so halbherzig geglaubt hatten, sie gingen dort hinauf und standen bei der Arche, sagten, „Weißt du, der alte Mann könnte Recht gehabt haben. Wir halten uns besser in der Nähe der Arche auf. Und dann nach ein paar Tagen „sahen sie dass er wohl einen Fehler gemacht hatte”. Gottes Prophet macht keine Fehler. Gottes Wort kann nicht versagen.
Ihr habt gehört wie ich über Jonah gepredigt habe, als er nach Niniveh ging. Sie sagten er war zurückgefallen. Ganz gewiss war er das nicht. Er war direkt im Willen Gottes. Ganz genau. Er hatte das Wort des Herrn und er wandelte darin.
E-63 Noah sagte jetzt, „Nun, Kinder, ihr alle, die ihr hier herum lauft, ihr werdet die erste Wolke sehen, die je am Himmel war. Am Morgen wird sie auftauchen.” Und dann ging wieder die Sonne auf. „Gut, vielleicht gegen neun Uhr. Wir werden um neun Uhr noch mal schauen. Zehn Uhr? Elf Uhr? Fünf? Sechs? Hu! Gestern hatte er auch letztlich die Klappe geschlossen.”
Einige von ihnen sagten, „Nun gut, weißt du was? Langsam denke ich Schwester Susie dort unten in ihrer großen Kirche hat doch recht gehabt. Der alte Mann ist verrückt. Seht ihr? Er ging dort hinein, verschloss die Tür und sagte, „Regen wird vom Himmel fallen.” Dort ist er jetzt. Und schau dich um, nichts geschieht. Seht ihr?
Die Sonne ging auf und nahm ihren Lauf am Firmament wie immer. Kein Regen in Sicht.“ So, diese lauwarmen Gläubigen die nur zum Teil glaubten, mit halben Herzen, sie waren nicht bereit Gott bis ans Ende des Weges zu vertrauen: lebe oder stirb! Seht ihr was ich meine? [Versammlung sagt, „Amen.” - Verf.] Sei standhaft in deiner geschützten Position. Lebe oder sterbe, egal ob du versinkst oder unter gehst, bleibe einfach standhaft.
E-64 Als Abraham, der Vater der Glaubenden, sein Messer zog, das Haar vom Kopf des Kindes weg strich, um die Kehle zu durchschneiden, sagte er bei sich, „Ich bin überzeugt, dass Gott in der Lage ist, ihn von den Toten auferstehen zu lassen. In der Gestalt in welcher ich ihn jetzt fühle.” Er war willig, dem Worte Gottes bis zum Ende zu folgen. Könnt ihr das erfassen? [Versammlung sagt, „Amen.” - Verf.] Egal was es ist, bleibe gerade dort. Wenn alles so aussieht, als ob du keinen Inch weiter gehen kannst, dann geh noch diesen Inch. Und wenn du dabei auf die Wand triffst, dann bleib dort stehen, bis Gott einen Weg hindurch bereitet.
E-65 Der erste Tag verging, der zweite Tag verging, der dritte Tag verging, der vierte, der fünfte, der sechste. Wisst ihr, Noah war sehr beschäftigt. Ich stelle mir vor wie einige der Seinen sagte, „Papa, denkst du wir sollten aus dem Fenster klettern? Denk mal, wenn es ein Fehler war?”
Er sagte, „Nein, nein, nein. Wer war es, der Henoch hinweg genommen hat? Wer war es der die Türe verschloss? Wer hat all diese Dinge vor unseren Augen getan? Wenn er uns so weit geführt hat, uns eingeschlossen hat, dann lasst uns auch bei ihm bleiben.”
Das ist es, Gemeinde. Wenn er uns aus der Welt hinaus geführt hat, uns so weit gebracht hat und uns mit ihm hinein versiegelt hat, der Heilige Geist umgibt uns, ist in uns und wirkt durch uns, dann lasst uns ihm bis zum Ende folgen. Das ist richtig. Die Zeit wird kommen. Die Zeit wird kommen. Lasst die Spötter sagen was sie wollen.
E-66 Dann, am siebten Tag, an jenem Morgen waren all die Menschen auf der Straße. So etwas hatten sie noch nie gesehen. Wolken tauchten auf, man hörte Donner, Blitze zuckten am Himmel. Gegen sieben Uhr begannen dann große, schwere Regentropfen zu fallen. Das geschah auf Erden zum ersten mal überhaupt. Ich stelle mir vor, die Vögel schrien. Die ganze Natur war aufgeregt. Die Menschen begannen sich zu wundern und sagten, „Holt mal eure wissenschaftlichen Instrumente raus. Überprüft mal das Radar und sagt uns was das zu bedeuten hat.” Aber es kam nichts dabei heraus. „So etwas haben wir in unserem ganzen Leben noch nicht gesehen.”
Gut, gegen Mittag schwollen die Bäche an. Am nächsten Morgen die Flüsse. Die Tiefe war aufgebrochen. Nach den ersten drei oder vier Tagen, stand das Wasser in allen Straßen, es wurde zur Flut. Die Menschen kamen herauf zur Arche und klopften an die Tür. „Mach uns auf!” Noah fing an Fahrt zu machen auf den Wellen. Die Arche war über zwanzig Fuß hoch, ich glaube, die Bibel sagte, die Arche abgeholt von ... aus dem Boden, fing an, seinen Weg entlang zu schaukeln.
Die Menschen erklommen den höchsten Gipfel, hingen an den höchsten Sprossen. Sie schrien. Aber alles was Nasenlöcher hatte um zu atmen kam um, all die welche nicht in der Arche waren. Alles was atmete, starb. Sie konnten um Gnade schreien, sie konnten weinen, sie hatten Gott zu oft geschmäht, bis nichts mehr übrig geblieben war als Gerechtigkeit wieder her zu stellen. Und seine Gerechtigkeit bestand aus Gericht. Genau wie er Eva damals sagte, „Selbigen Tages, da ihr davon essen werdet, werdet ihr sterben.”
E-67 Nun, ich möchte, dass ihr hier etwas erkennt. Wir haben es gesehen. Wir haben es jetzt zweimal gesehen. Das Wort kam in Konflikt mit dem Verstand. Und jetzt ist es wieder so, Vernunft steht gegen das Wort. Und du kannst jetzt wählen. Josuah hat das selbe gesagt. Er sagte, „Nun, wollt ihr euch erwählen den Göttern eurer Väter zu dienen, die sie vor der Flut hatten, oder erwählt ihr euch den Göttern der Amoriter zu dienen, deren Land ihr jetzt besitzt. Die Väter vor der Flut, die welche Gottes Wort glaubten, fuhren durch die Flut. Die Amoriter haben es abgelehnt und Gott hat euch ihr Land gegeben. Wenn ihr aber nun denkt, dass es schlecht ist Gott zu dienen, so sollt ihr heute eure Wahl treffen, wem ihr dienen wollt. Ich aber und mein Haus, wir werden direkt bei Gott bleiben.” Amen. Das mag ich.
Das ist der Konflikt. Habt Acht. An dem Tag, da die Festung fiel, in Eden, musste der Mensch „hinaus”. Amen. Sie gingen hinaus. Und an dem Tag, da sie den Bund mit Gott hielten, vor der Zerstörung durch die Flut, da gingen sie „hinein”. Sie gingen hinaus aus Eden. Sie gingen hinein in die Arche. Und beim dritten mal, da gehen sie „hinauf”. Hinaus gehen, hinein gehen, hinauf gehen. Wir sehen was sie an zwei Stationen taten. Ich werde mit dem Herrn stehen. Wollt ihr nicht auch mit ihm stehen? [Versammlung sagt, „Amen.” - Verf.] Ich möchte das Wort Gottes halten.
E-68 Jesus sagte, „Wie es war in den Tagen Noahs, so wird es sein wenn der Menschensohn kommt.” Richtig gegen Falsch. Licht gegen Dunkelheit. Leben gegen Tod. Das Wort gegen die Wissenschaft. Das ist richtig. Wissenschaftliche Nachforschung wird das Wort widerlegen, sie denken jedenfalls, dass es so ist. Tatsächlich wird das Wort jedoch nicht widerlegt. Satan hat sein System und es ist bei der Arbeit. Er bringt die Leute dazu, an Gottes Wort zu zweifeln.
Das ist der falsche Weg Satans, wie er anbetet. Wie bei Kain und bei Bileam, sie waren sehr religiös. Kain war religiös. Er brachte einen Altar, baute einen Altar. Und um es mal klar zu sagen, Kain war deutlich religiöser als Abel. Sicher war er das. Er hat mehr für den Herrn getan als Abel. Aber Abel kam auf dem Weg des Wortes. Das war alles. Er hat mehr getan. Er hat große Denominationen aufgebaut. Er hat eine große Sache aufgebaut, ein großes christliches Erbe. Aber ihr könnt sehen, er kam auf dem falschen Weg. Und damit war... Er wurde nicht angenommen. Nun, es war falsch, denn es war im Gegensatz zum Wort.
Bileam war genau so religiös wie Moses. Er kam mit demselben Opfer, den gleichen Lämmern, denselben reinen Tieren und allem. Er betete zu demselben Gott und brachte demselben Gott Opfer dar, wie auch Moses und doch kam er auf dem falschen Weg. Seht ihr? Es war im Gegensatz zum Wort, wie in Eden.
E-69 Das Wort wird sich nicht vermischen mit modernen Theorien. Seht ihr? Ihr könnt keine modernen Theorien haben. Nun, während wir schließen, hört nochmal genau zu. Das Wort kann man nicht mit modernen Theorien mischen. Ich kann keine abstraktes, wissenschaftliches Modell haben das die Wirklichkeit erklärt und gleichzeitig das Wort. Du hast entweder das Wort oder ein wissenschaftliches Modell. Welchem wirst du nun glauben? Wenn die Bibel die Taufe „im Namen von Jesus Christus” lehrt und die Kirche sagt, es muss heißen, „Vater, Sohn und Heiliger Geist”. Wem wirst du dann glauben?
Wenn Jesus sagte, „ihr müsst von neuem geboren werden” und die Kirche sagt, „komm und tritt uns bei.” Was werdet ihr dann glauben? Wenn Jesus sagte, „diese Zeichen werden denen folgen die da glauben” und die Kirche sagt, „du bist ein gutes Mitglied”. Wem werdet ihr glauben. Wenn Jesus sagte, „Die Werke die ich tue, werdet auch ihr tun” und die Kirche sagt, „die Tage der Wunder sind vorbei”. Wem werdet ihr glauben?
Seht ihr, was ich meine? Ich könnte hier eine Stunde stehen und solche Beispiele bringen, die verschiedensten Dinge, wie wissenschaftliche Erklärungen ein System aufbauen um dem Worte Gottes entgegen zu wirken. Nun, ihr die ihr Christen seid, bleibt hinter dem Wort. Ja mein Herr. Den Versuch zu starten dies zu vermischen ist der falsche Weg.
Heute nehmen sie diese Frauen, die sich so anziehen und Männer, die rauchen, trinken und all so etwas und machen aus ihnen Diakone in der Gemeinde und sogar Pastoren. Frauen, die sich so anziehen, auf jede Art und Weise wie sie es nur wollen und dann werden sie herein gebracht und zu Schwestern in der Gemeinde erklärt. Versuche niemals auf dies Weise in den Himmel zu kommen. Es lässt sich nicht vermischen mit modernen Theorien.
E-70 Wir haben heute zwei Klassen von Leuten, die sich bekennen. Hört nochmal gut zu, während wir schließen. Wir haben zwei Klassen von Leuten, die versichern die Braut Christi zu sein. Das ist richtig. Die Bibel spricht davon, dass dort zwei Klassen sein werden. Das ist richtig. Die weisen Jungfrauen und die Törichten. Ist das richtig? [Versammlung sagt, „Amen”. - Verf.] Da gibt es zwei Klassen.
Die Kirche sagt, „Wir sind die Gemeinde.” Sie gehen hinaus und haben diese großen Evangelisations Kampagnen, bringen Menschen in die Kirche. Die Frauen und Männer leben genau so weiter wie vorher. Sie ändern auch niemals ihre Lehre. Sie haben es alles schriftlich niedergelegt, dokumentiert und ruhen dann auf diesen Bekenntnissen der Apostel, verschiedenen Gebeten, ihrem Katechismus und all dem was die Methodisten, Baptisten, Presbyterianer und Katholiken eben so haben, sie lesen es.
Und sie erkennen diesen Katechismus an, weil irgend ein großer Mann dahinter steht und sagt, dass es richtig ist. Er mag wohl ein großer Mann gewesen sein und vielleicht war er auch richtig, aber er hat keine Autorität so etwas zu sagen. Denn die Bibel ist Gottes Autorität. Es ist das geschriebene Wort Gottes. „Und wenn jemand etwas dazu hinzufügt oder etwas davon hinweg nimmt, dessen Teil wird aus dem Buche des Lebens entfernt werden.” So etwas kann man eben nicht tun.
E-71 Und doch sind da zwei, die das gleiche bekunden. Einer sagt, „Gut, wir sind die Kirche.” Und der andere sagt, „Wir sind die Gemeinde”. Richtig. Die Weisen und die Törichten, beide sind eingeladen. Aber habt ihr hier auch etwas bemerkt? Beide hatten Gefäße. Das ist richtig. Beides waren Jungfrauen, Gläubige. Beide hatten sie Gefäße. Der Teufel ist für uns mehr als ein Spiel. Wir wissen das. Wir wissen das, für ein menschliches Wesen ist Satan weit mehr als ein Spiel. Versuche es niemals mit deiner eigenen Weisheit, als könntest du ihn aus tricksen. Du wirst das nicht schaffen.
Jesus wusste das, deshalb hat er der Gemeinde einen geschützten Platz bereitet, so dass Satan sie nicht aus tricksen kann. Er sandte den Heiligen Geist. Die Gemeinde beansprucht nicht schlau zu sein. Sie beanspruchen zu glauben. Die Prediger können nicht ausgehen und zeigen ihnen ihre Ph., Doppel L, Q, U, S, DD [Universitätsabschluss] und all diese anderen Dinge. Sie haben keine große Weihe wo sie in den Verband der Prediger ordiniert wurden.
Ihr wisst, ich habe für gewöhnlich ein kleines Lied gesungen:
Diese Leute mögen nicht lernen jemand zu sein
und zu prahlen mit weltlichem Ruhm.
Sie alle haben ihr Pfingsten empfangen,
getauft im Namen Jesus.
Und jetzt erklären sie nah und fern,
dass seine Kraft noch dieselbe ist.
Ich bin so froh, dass ich sagen kann, ich bin einer von ihnen.
E-72 Ja, mein Herr. Ja. Sie haben nicht diese großen Dinge. Sie beanspruchen auch nicht etwas zu wissen. Sie beanspruchen nur etwas zu glauben. Jesus sandte den Heiligen Geist, welcher er selbst ist. Er sagte, „Eine kleine Weile und die Welt wird mich nicht mehr sehen, doch ihr werdet mich sehen, denn ich werde in euch sein, bei euch sein, ja sogar in euch, bis ans Ende der Welt”.
Nun, nun, nun schaut. Jesus wusste es, so sandte er den Heiligen Geist um sein Wort zu bestätigen. Wau! Habt ihr das verstanden? [Versammlung sagt, „Amen”. - Verf.] Seht ihr? „Um es zu bekräftigen, bestätigen”, denen gegenüber, die ihre Zuflucht hinter dem Wort suchen. Und er ist das Wort.“ Seht ihr? Lass die, die dort draußen sind. Sie werden über das System lachen. Sie sagen, „Die sind doch verrückt.” Aber Jesus sandte den Heiligen Geist, welcher er selbst ist, um ihn denen zu geben die sich hinter dem Wort befinden. Wie bei Abraham und seiner Gruppe, um ihnen das Wort zu bestätigen. Um zu zeigen, dass er immer noch das Wort ist. Schaut, dass ihr den richtigen Platz eingenommen habt. Richtig.
E-73 Feuer ist die Bestätigung des Lichtes welches von dem Wort kommt. Sie werden füllen... Die klugen Jungfrauen, die weisen Jungfrauen hatten Öl in ihren Lampen, ihre Lampen waren geputzt und brannten. Nun, was ist das? Nun... Gott ist das Wort. Öl ist der Geist und das Feuer ist das Licht des Evangeliums welches von dem Öl kommt. Gott sagte es so. Seht ihr? Da ist ein Gefäß. Richtig. Das Öl ist in diesem Gefäß. Und das Feuer, welches da durch das Öl brennt zeigt die Reflektion von dem Licht des Wortes, was es sagt. Seht ihr? Das ist eine Reflektion. Nun, die klugen Jungfrauen waren dazu im Stande. Aber die anderen, die törichten Jungfrauen, sie waren draußen, hatten kein Öl. Sie konnten nichts reflektieren, als nur ihre Kirche und ihre Denomination. Seht ihr?
Nun, ihr werdet sagen, „Das Wort, du sagst das Wort war Geist?” Ja mein Herr.
Gott sagte, „Mein Wort ist Geist.” Das ist richtig. Die wahre Braut muss durch das Wort vereinigt werden. Erinnert euch, sie ist ein Teil von Christus, sie muss das Wort Christi sein. Um das Wort von Christus zu sein, musst du in Christus getauft sein. Und wenn du in Christus bist, dann glaubst du Christus und Christus ist das Wort.
Amen. Amen, amen.
Glaubt ihr das?
[Bruder Branham und die Versammlung singen die Antwort, „Amen”. - Verf.]
Liebt ihr ihn? („Amen”.)
Werdet ihr ihm dienen? („Amen”. Amen, amen“.)
Er ist das Licht der Welt. Das ist richtig. („Amen”.)
Er ist die Freude unserer Herzen. („Amen”.)
Er ist die Kraft unseres Lebens. („Amen”.)
(„Amen, amen”.)
E-74 Die Braut muss vereinigt werden, vereinigt durch das Wort. „Meine Schafe hören meine Stimme.” Und dies ist diese Stimme in Form von geschriebenen Worten. Richtig. Vereinigt durch das Wort, sie macht sich selbst bereit, nicht durch ein Glaubensbekenntnis.
Wie Esther, als Esther gewählt wurde um vor dem König zu stehen, da hat sie sich nicht mit allen möglichen Dingen geschmückt, sondern sie hat sich mit einem lieblichen, sanftmütigen Geist geschmückt. Das ist womit die Braut sich schmückt, mit all den Früchten des Geistes die daraus folgen. Was hat sie bekommen? Sie hat sich in Gemeinschaft mit dem Wort begeben. „Amen”. Gemeinschaft mit dem Wort. Das ist richtig. Sie haben Gemeinschaft, sitzen zusammen in himmlischen Orten in Christus, heute Abend. Einmütig, an einem Platz, in einem Geist. Eine Gesinnung, eine Hoffnung, ein Gott, ein Ziel. „Amen”. Seht ihr? Das ist es.
Jedes mal, wenn die Bibel etwas sagt, dann sagen wir, „Amen”. Betonen jedes Wort mit einem „Amen”. „Jesus Christus ist derselbe Gestern, Heute und für immer.” „Amen.” „Tut Buße und lasse sich ein jeder taufen in den Namen Jesus Christus.” „Amen.” Seht, zu jedem einzelnen einfach, „Amen, amen, amen.” jedes mal, gemeinschaftlich.
E-75 „Früchte des Geistes.” Was hat sie da genau bekommen? Was ist die Frucht des Geistes? Freude, Freude in ihrem Herzen, sie weiß, dass er bald kommt. „Amen und amen, amen.” Ja so ist es. Friede in den Gedanken. Wofür? Friede in den Gedanken. Friede in den Gedanken, Wisst ihr was? Ganz egal was kommt und geht, wenn das Schiff auch schaukelt, ob da Sturm kommt oder Blitze und Donnergrollen, was auch geschieht, es macht keinen Unterschied. Atombomben können fallen. Es können Zufluchtsorte im Felsen gebaut werden, Bunker gegen Bomben, was immer ihr euch vorstellen könnt, Sie wird immer noch „Amen, amen, amen” sagen.
Wieso? Sie ist geschützt. Wie? Worin geschützt? In dem Wort, dem Wort Fleisch gemacht, er wohnt unter uns, wir können ihn unter uns sehen, in unserer Versammlung. Seht ihr? Dort ist er. Also, was macht es für einen Unterschied? „Amen”. Mag der Widerstreit, der Konflikt auch fortgesetzt werden.
Meine Seele ist in einem Hafen der Ruhe verankert.
Ich brauch nicht mehr die wilde See befahren.
Der Sturm mag über der aufgewühlten See toben.
In Jesus bin ich für immer in Sicherheit.
E-76 Du sagst, du bist in Christus und verleugnest das Wort? Dann ist etwas verkehrt. Er wird immer „Amen” sagen zu seinem Wort. Ihr wisst, dass das wahr ist. Richtig.
Ihr kommt zusammen um Gemeinschaft zu haben. Freude, sie ist eine der Früchte des Geistes. Frieden in der Gesinnung und Glauben an das Wort. Friede, Freude, Glauben, Langmut, Geduld und Freundlichkeit. Glaube, welche Art von Glauben? Auf welche Art benutzt du deinen Glauben um im Konflikt zu kämpfen? Wirst du deinen Glauben auf irgendeine Theorie gründen, auf Schlüsse der Vernunft oder so etwas? „Ist es nicht einleuchtend, die meisten Menschen sind in dieser Kirche? Ist es nicht eine große Kirche? Nein, mein Herr, ist es nicht!
Wenn diese Kirche nicht jedes Wort aus der Bibel predigt und jedes Wort mit einem Amen bekräftigt. Wenn sie nicht an jedes Zeichen und jedes Wunder glauben und diese auch unter ihnen in Aktion gesehen werden können, dann würde ich mich davon fern halten. Ganz egal wie groß oder wie klein sie sind. Seht ihr? Glaube, Liebe, Freude, Frieden und Glauben an das Wort.
Dann kann Satan kommen mit seinen Waffen. Wir liegen vor Anker. Amen. Wir beanspruchen nicht tolle Menschen zu sein. Wir sind keine großartigen Menschen aus der Sicht der Welt. Wir sind demütige Menschen, Primitivlinge. Wir sind nicht besorgt um die Reichtümer der Welt.
E-77 Mein Freund, heute Abend habe ich begonnen das Evangelium zu predigen... Es wird langsam spät und ich werde für heute Abend bald schließen. Vor dreißig Jahren begannen wir zu predigen, vor etwa dreißig Jahren. Es war etwa 1930 oder 1931 irgendwo da herum, da begann ich das Evangelium zu predigen. Ich habe immer die selbe Botschaft gepredigt, habe mich darin nie geändert, weil es die Wahrheit ist. Und ich bleibe direkt dabei.
Nun, heute Abend, bin ich ein Mann im mittleren Alter, dreiundfünfzig Jahre alt, bin schon Großvater. Doch ich liebe ihn mehr als in der Vergangenheit, weil ich ihn seither in vielen Prüfungen und Kämpfen erlebt habe. Und ich habe gesehen, wenn die Verführung übermächtig wurde und ich dann etwas gesagt habe wie Noah, in der Arche, „Es wird geschehen.” „Schau doch. Oh, Gnade! Gott, was...” „Es wird geschehen.” Bleib dabei. „Es wird geschehen.” Gott hat es gesagt. Auch wenn die Sonne weiter scheint. „Es wird geschehen.”
„Woher weißt du Bruder Branham?”
„Gott hat es gesagt. Es wird geschehen. Gott hat es gesagt.”
Meine Seele ist verankert im Hafen der Ruhe. In Jesus bin ich für immer in Sicherheit. Was auch kommt oder geht, lasst es uns in dieser Weise nehmen.
E-78 Wir wollen jetzt unsere Häupter beugen, um ihm zu danken. Ist hier heute Abend jemand, der ihn noch nicht auf diese Weise kennt, der noch nicht auf diese Weise verankert ist? Du hast noch nie deinen Stand mit dem Worte Gottes eingenommen und du sagst jetzt, „Bruder Branham, ich erhebe meine Hand und sage, „Gedenke meiner im Gebet”. Ich habe einen Stand wie diesen bisher nicht eingenommen, wo ich Gott vertraue, egal was passiert. Ich nehme ihn beim Wort, egal was irgend jemand sagt oder tut. Ich werde trotzdem sein Wort glauben. Ich möchte, dass du für mich betest, Bruder Branham. Ich glaube, dass dieser Konflikt vor sich geht und ich nehme meinen Stand ein in dem... Bis jetzt hatte ich meinen Stand nicht eingenommen, aber jetzt will ich ihn einnehmen, auf der Seite Gottes und mit seinem Wort.“
Wie viele haben ihren Stand bereits eingenommen und stehen hinter dem Worte Gottes? Erhebt eure Hand und sprecht, „Ich bin so dankbar, dass ich es tat.” Gott segne euch. Einhundert Prozent. Preis sei Gott, selbst kleine Kinder erheben ihre Hände. My, my! Oh, wenn das nicht real ist!
E-79 Himmlische Orte in Christus Jesus, geschützt durch das Wort. Beschützt durch das Wort mit der Gegenwart seines Geistes hier, bestätigt, bewiesen wie in den ersten Tagen, das selbe Evangelium, die selben Zeichen, die selben Wunder, der selbe Gott, das selbe Wort lässt die selben Dinge geschehen. Menschen stehen auf, der Geist fällt auf die Menschen mit einer Gabe der Prophetie und Prophezeiungen werden gegeben. Einer steht und der Geist fällt auf ihn um in Zungen zu sprechen. Es wird in Zungen gesprochen. Sie halten an und jemand anderes legt aus. Und was gesagt ist wird geschehen.
Oh, my! Wir können unsere großen Kräfte des Heiligen Geistes sehen, wie er unser Leben verändert, ein Leben der Sünde, uns davon herauf bringt und uns zu einer neuen Kreatur werden lässt in Christus Jesus. Wie danken wir dir dafür Herr!
E-80 Himmlische Vater, es ist so gut mit dieser Gruppe deiner Kinder versammelt zu sein, heute Abend. Jene, die sich hier in der Nähe von Clarksville aufhalten. Ich bin so froh, zu sehen wie diese Gemeinde sich vorwärts bewegt, ihren Pastor zu sehen und da ist nicht ein Ungläubiger in der Mitte dieser Leute, alle von ihnen in der Geborgenheit. Oh, wir danken dir dafür, Vater!
Ich denke an eine kleine Antilope, die einmal ihre Zuflucht verlassen hatte und die Hunde hetzten sie. Sie rannte um ihr Leben. Als sie zu dem Zaun kam, wo ihre Zuflucht war, da sprang sie über den Zaun und war glücklich. Sie schnaubte, drehte sich um und schaute die Hunde an, denn sie war in Sicherheit. Die Hunde konnten den Zaun nicht überwinden, sie konnten nicht so hoch springen, sie hatten die Fähigkeit nicht. Wenn sie den Zaun berührten, dann erhielten sie einen elektrischen Schock und wurden zurückgeworfen. Herr, so sind wir. Wenn wir hinter den Zaun von Gottes Wort kommen. Die elektrische Kraft des Heiligen Geistes hält unseren Feind von uns fern. Er kann den Zaun nicht überwinden. Er hat diese Fähigkeit nicht.
Vater, wir danken dir, dass du uns so gebaut hast, dass wir diesen Sprung in die Sicherheit machen konnten, Herr, hinein in Jesus Christus. Wir sind so froh Herr, für immer in Sicherheit. Wir beten jetzt, dass du diese kleine Gemeinde segnen mögest, ihren Pastor und all diejenigen die sie lieben. Segne alle die heute Abend hier sind. Segne jeden der am Worte dient.
E-81 Wir beten für unseren kostbaren und noblen Bruder Neville. Gestern hat Satan versucht ihn von der Scene zu nehmen, durch einen Autounfall, wobei das Auto zertrümmert wurde. Er hat versucht etwas böses zu tun, aber du warst dort auf dem Plan. Gott, neulich hat er auch versucht mich zu nehmen, dort unten auf dem Schießstand, aber auch dort warst du auf anwesend. Er hat versucht Bruder Willard Crase zu nehmen, als er auf dem Pfahl aufschlug, aber du warst dort. Oh, es ist so gut dich zu kennen. Wie der Dichter sprach, „Es ist so lieblich auf Jesus zu vertrauen,
ihn einfach bei seinem Wort zu nehmen,
einfach auf seiner Verheißung zu ruhen,
und zu kennen das, „SO SPRICHT DER HERR”.
Wie wir dir dafür danken!
Segne unsere Seelen. Vergib unsere Sünden. Heile unsere Krankheiten, Herr, der du unter uns wohnst. Wir wissen, dass diese alten, sterblichen Leiber schwach sind und sie beben unten den Einschlägen von Krankheiten aber wir beten, dass du uns gesund erhalten mögest um das Evangelium zu predigen. Lass uns noch viele Jahre glücklich leben, wenn Jesus verzieht.
Und mögen wir alle bereit sein für die Entrückung, alle in der Arche der Sicherheit, in Jesus Christus, hinein getauft durch einen Geist. So dass wir uns in der oberen Etage befinden, wo wir sehen können, wie das Licht des Evangeliums herein scheint und jedes Wort mit einem „Amen” bekräftigen. Gewähre es Herr. Segne sie und erhalte sie. Ich beanspruche sie als Juwelen deiner Krone, Herr, in Jesu Namen. Amen.
Ich lieb ihn, ich lieb ihn,
er liebte mich zuerst
und brachte mir Erlösung
auf Golgatha.
E-82 Nun, wie wir wissen schneidet das Wort manchmal, aber wir lieben es auf diese Weise. Hebräer 4 sagt, „Das Wort Gottes ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert.” Es schneidet alles ab, zwei Schneiden, das Kommende und das Gehende. „Und es ist kräftiger, schneller und trennt selbst das Mark von dem Bein es unterscheidet die Gedanken und Absichten des Herzens”. Was ist es? Das Wort! Das Wort! Seht ihr? Und jetzt nachdem wirklich geschnitten wurde, es war eine harte Botschaft... Habt ihr sie genossen? [Versammlung sagt, „Amen”. - Verf.] Ja, mein Herr. Der Konflikt!
Seid ihr nicht froh, dass ihr heute Abend im Schutz seid. [„Amen.] Glaube, Stärke und Hoffnung werden der Gemeinde dadurch aufgebaut. Oh!
Ich stehe auf Christus, dem soliden Felsen,
jeder andere Grund ist sinkender Sand.
E-83 Lasst uns ihn nun für zwei oder drei Minuten anbeten, wollt ihr auch? Lasst uns unsere Augen schließen und die Hände erheben. Liebe Schwester, gib uns den Ton, „ich lieb ihn”. Wirst du das tun für dies Lied. Ich werde es dann aufgreifen.
Ich lieb ihn. (Liebt euch auch selbst jetzt. Anbetet!)
Denn er liebte mich zuerst,
vollbrachte meine Erlösung
auf Golgatha.
Lasst uns jetzt einander anschauen und schüttelt euch mal die Hände. Sag zu deinem Nachbarn,
„Ich lieb ihn, ich lieb ihn,
er liebte mich zuerst,
vollbrachte meine Erlösung
auf Golgatha.
E-84 Was war Golgatha? Sein Kadesh-barnea. Was hat er dort getan? Er ging dort hinauf und sprach, „Der Mensch lebt nach seinem Tod. Ich werde es euch beweisen.” Ging hinauf zu seinem Kadesh-barnea, nahm auf sich das Gericht von uns allen. Golgatha! Er starb für unsere Sünden, durchquerte den Fluss des Todes. Und am dritten Tag, kam er zurück. Der Stein rollte zurück, den Hügel hinunter und er marschierte heraus, lebendig.
Einige von ihnen sagten, „Er ist ein Geist”.
Er sprach, „Betastet mich, Hat ein Geist Fleisch und Knochen wie ich sie habe? Habt ihr etwas zu essen?
Sie sagten, „Wir haben Honigwaben etwas Brot und auch etwas Fisch.”
Er sprach, „Gebt mir etwas davon.” Und sie gaben ihm und er aß. Da sagte er, „Isst etwa ein Geist, so wie ich esse? Geht nun nach Jerusalem und von dort soll das Evangelium seinen Ausgang nehmen. Und ich werde euch die Erstlingsfrucht eurer Auferstehung senden, denn ich werde euch vom Unglauben an das Wort erheben und werde dafür sorgen, dass ihr Glauben empfangt, so dass ihr glauben könnt. Und ihr werdet über der Sünde und jedem Unglauben stehen.
E-85 Und es wird so sein, dass einige in die erste Wache fallen, andere in die Zweite...“ Erinnert euch, sie... bis zur siebten Wache, könnt ihr euch erinnern? Während der siebten Wache kommt er. Was war die siebte Wache? Die Botschaft des siebten Engels. Nach der ersten Wache fielen sie alle in Schlaf, zweite Wache, dritte, vierte, fünfte, sechste, durch alle hindurch, Thyatira und durch all die Zeitalter, bis zur Wache des Laodicea Zeitalters. Aber während der siebten Wache, da erscholl die Stimme, „Siehe, der Bräutigam kommt, geht hinaus ihm entgegen.” Und was? Sie erwachten und machten ihre Lampen bereit.
Ich lieb ihn. Ich lieb ihn.
Er liebte...
Ihr am Ende? [Bruder Branham spricht zu jemand wegen der Tonbandaufzeichnung. - Verf.]
… mich zuerst...
[Jemand sagt zu Bruder Branham, „Ich habe noch so viel Band.” - Verf.]
„Und...” Kannst du es aufnehmen? Hast du noch so viel? Ist da noch etwas Band? Ist es am Ende? Ist das Band voll? Willst du?
„Auf Golgatha.”
Oh, my! Schwester Ruth, ich wollte nicht, dass er es abstellt. Ich dachte wir lassen es laufen um noch diese wunderbaren Lieder aufzunehmen. Ich wollte sie gern auf dem Band haben. Ich habe versucht noch diese Gesänge einzufangen, während ich schließe. Mögt ihr das nicht auch? [Die Versammlung sagt,“Amen.” - Verf.]
E-86 Wisst ihr, ich liebe gutes, altes Singen nach pfingstlicher Weise. Ich habe immer gesagt, „Ich hasse zu viel trainierte Stimmen, jemand der solange den Atem anhält, bis er blau wird im Gesicht und dabei ein Quietschen ausstößt. Sie tun nicht... Das ist kein Gesang. Sie machen nur Lärm, ein Geräusch. Seht ihr? Ich mag das gute, alte Singen, wisst ihr, so von Herzen, so wie, „Amen, amen, amen.” Ihr nicht auch? (Versammlung sagt, „Amen.”) So wie dies Lied.
Glaube an den Vater, Glaube an den Sohn,
Glaube an den Heiligen Geist und diese drei sind eins.
Dämonen werden zittern und Sünder erwachen,
Glaube an Jehova lässt alles erbeben.
E-87 Amen. Das lässt das Königreich des Teufels zusammenbrechen und einstürzen. Wende die großen, zerstörenden Worte an, „SO SPRICHT DER HERR.” Dieses mit Atomkraft ausgestattete Wort fliegt hinaus und zerbröselt Satans Königreich. Amen. Dann, „Vorwärts ihr Soldaten Christi, marschiert hinaus zum Krieg.” Das ist richtig. Richtig. Lasst uns noch einmal singen, alle zusammen, so laut ihr nur könnt, haltet dabei die Augen geschlossen und die Hände erhoben. Ich lieb Ihn. Gut, liebe Schwester. Gut.
Ich lieb Ihn. Ich lieb Ihn.
Er liebte mich zuerst,
und brachte mir Erlösung
auf Golgatha.
Himmlischer Vater, in deine Hände befehlen wir uns jetzt. Tue mit uns was dir gefällt. Wir vertrauen darauf, dass Du uns gebrauchen wirst, um Licht zu anderen zu bringen in unserer Umgebung und wo immer Du uns hin führst. Und Gott, wache nun über uns, beschütze uns bis wir uns wieder treffen, mögen wir dann kostbare Garben mitbringen. Wir bitten es im Namen Jesus. Amen.Nun, es ist eine Freude heute Abend bei euch zu sein, diese Zeit der Gemeinschaft zu haben. Ich werde jetzt das Pult zurückgeben an euren geliebten Pastor, Bruder Junie. Gut, Bruder Junie.

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