Der Konflikt zwischen Gott und Satan
Datum:
62-0531
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Dauer:
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Übersetzung:
BBV
Clarksville, Indiana, USA
E-1 Diese wundervollen Gesänge zu hören, zu hören wie die Gemeinde sie singt, über frühere Zeiten nachzudenken, herum zu schauen und Gesichter zu sehen, die ich seit langem nicht gesehen habe, das hat schon etwas, das ist real, zurück zu sein in der Gemeinde. Denkt ihr nicht auch so? (Die Versammlung sagt „Amen”.) Gut.
Vor einer Weile war ich... Ein alter Freund, den ich lange nicht gesehen habe, oh, ihm zu winken, ich schätze es sind Jahre her seit wir miteinander verkehrten, Jim Pool, als Junge war ich mit ihm unterwegs, damals als ich noch ein Junge war. Und jetzt war er vor einiger Zeit bei mir zu Hause, das erste mal seit ich verheiratet bin. Mrs. Wood hier hat ihn eingeladen, herunter zu kommen und uns predigen zu hören. Sie sagte, „Gut, ich höre ihm eigentlich immer zu.” Wenn wir zusammen unterwegs waren, bei der Jagd und so weiter, weißt du, da hat er nicht viel geredet. Ich habe die ganze Zeit geredet. Ich sagte, „Willst du nicht auch mal was sagen?” Er sagte, „Wie könnte ich?” Ich war es der die ganze Zeit in Anspruch nahm.
Es sieht so aus, als wäre es so gewesen. Ich habe die ganze Zeit beansprucht, indem ich viel sprach, ohne irgendwo hin zu kommen. Aber heute bin ich froh, dass ich mich geändert habe, in Bezug auf das was ich rede, jetzt spreche ich von dem Herrn. Ich liebe ihn einfach.
E-2 Ich sprach mit Bruder Rudell, und er sagte mir dort... (Ich danke dir Bruder Temple.) Ich sprach mit Bruder Rudell. Er kam vor einigen Tagen herunter und wir unterhielten uns, er erzählte mir drei Träume, die er hatte. Zwei von ihnen weiß ich noch, den dritten habe ich vergessen. Ich versuchte ihm zu sagen, was es damit auf sich hat. Ich kam darin vor mit einem Spiegel, versuchte etwas zu reflektieren und sagte, „Du siehst wie Gott reflektiert, es ist wie eine Widerspiegelung in einem Spiegel.” Die Träume waren gewiss gut.
Bruder Creech, ist das dein Mädchen, welches dort am Piano spielt? Ist sie es? Ich wusste nicht ob das Patty ist. (Jemand sagt, „Sie sind dort hinten auf der Plattform.”) Wo ist Patty? Wie... Du meine Güte! Patty. Ich erinnere mich als sie dort unten wohnten, gut, sie wohnen immer noch dort, sie war etwa so groß wie dieser kleine Bursche, der gerade hier sitzt. Und Mary Jo, ich nehme an sie ist verheiratet. Jim stand eben dort. Sein Enkelkind stand daneben und hier kam mein Enkel herein. Ich sagte, „Wir könnten uns einen Gehstock besorgen und uns hinsetzen. Denkt ihr nicht auch?”.[Bruder Branham und die Versammlung lachen. - Verf.]
Aber dort auf der anderen Seite des Flusses, dort ist das schöne Land. Danach halten wir Ausschau. Und ich denken nicht nur darüber nach weil ich alt werde. Ich begann darüber zu sprechen, als ich noch ein kleiner Bursche war, ein junger Mann in der Blüte des Lebens. Ich habe immer geglaubt, dass da irgendwo ein solches Land ist. Das ist der Weg den wir gehen. Ich bin so froh darüber.
E-3 Wisst ihr, ich sage nicht viel was zählt, speziell, wenn wir einfach nur so reden. Oftmals, da greife ich etwas auf, aus der Schrift. Aber manchmal, da gibt mir der Herr etwas, das mich freudig erregt, so dass ich sterben könnte, wenn es etwas richtig Gutes ist und ich es erfassen kann. Oh, es tut mir dann so gut. Wir alle fühlen auf diese Weise. Ich weiß, Bruder Neville, du und die Brüder hier, Bruder Junior und ihr alle, ihr fühlt es auf die gleiche Weise. Wenn ihr etwas vom Herrn bekommt und sehen könnt wie real es ist.
Neulich Abend habe ich gepredigt, ich glaube es war im Tabernacle und ich habe da etwas ausgesprochen, das mir persönlich mehr gut getan hat als alles andere, worüber ich nachgedacht habe seit ich mich bekehrt habe. Und das war... Ich könnte es wiederholen, wen das in Ordnung ist. Ich weiß, wie auch ihr, wohin ich gehe, das ist der Beweis der Erlösung. Seht ihr? Es hat mich einfach getroffen und ich habe es ausgesprochen. Ich ging nach Hause, kam in meinen Raum und ging auf und ab. Ich hatte eine kleine „gute Zeit” für mich selbst. Wisst ihr, ich dachte einfach darüber nach.
E-4 Und hier ist jetzt worum es ging. Ich werde es vielleicht für eine Minute an euch weitergeben. Ich sprach über „Wir besitzen alle Dinge. Alles ist unser.” Wisst ihr, man sagt, wir sind ein verrückter Haufen. Und doch, letztlich, gehört uns alles. Seht ihr? Seht ihr? Und wir könnten... Das ist der Grund warum wir uns ein wenig komisch benehmen, versteht das, wir sind Erben aller Dinge. Seht ihr?
Und ich dachte daran, wir besitzen Liebe, Freude, Mut. Wir besitzen Glauben und Langmut, Freundlichkeit, Geduld, Sanftmut. Für kein Geld der Welt könntest du das kaufen. Ganz egal, da gibt es kein... Geh mal hin und kaufe mir Geduld für einen viertel Dollar, versteht ihr? Das würde nicht gehen. Und doch, Gott gibt uns all dies. Wir besitzen es. Das ist unser Besitz. Oder kaufe uns ein wenig Glauben, wir wären vielleicht bereit alles zu geben was wir haben, für ein wenig Glauben. Versteht ihr? Es wird uns gegeben, vollkommen frei, es kommt vom Herrn. Ist das nicht wundervoll?
E-5 Dann dachte ich darüber nach: Israel, einst ein Sklave, Gottes Kinder in Sklaverei, dort unten in Ägypten. Nun, sie waren Gottes Erbgut, so wie wir es heute sind. Man würde ihnen vielleicht etwas zu essen bringen, verschimmeltes Brot, man hat es ihnen hin geworfen, was man halt gerade so hatte. Einen von ihnen zu töten war so, als ob man einen Hund tötet. Und sie trugen in sich das Verlangen aus diesem Zustand befreit zu werden. Vier hundert Jahre hatten sie dort verbracht.
Und eines Tages, stapfte dort jemand aus der Wildnis, ein Prophet kam. Ein Licht folgte ihm. Und er sagte ihnen, „Dort ist ein Land in dem Milch und Honig fließt und Gott hat es euch gegeben.” Dann tat er Zeichen und Wunder, um ihnen zu zeigen, dass er kein Schwindler war, er hatte sich nicht etwas ausgedacht sondern er war von Gott beauftragt dieses Volk in jenes Land zu bringen.
E-6 Nun, denkt mal darüber nach. Sklaventreiber kamen vorbei und wenn sie eines ihrer Kinder töten wollten, dann war das schon in Ordnung. Man konnte nicht dagegen auf begehren. Gehen hin, nehmen deine junge Tochter, um ein Chaos anzurichten und du kannst nichts dagegen sagen. Sie mussten dort stehen und zusehen wie sie weggebracht wurde. Seht ihr? Dein Junge, hat eine Art... hat nicht richtig gearbeitet und sie wollen ihn dafür umbringen. Ihn töten, das ist richtig und man kann nichts dagegen sagen.
Aber jetzt wird ihnen gesagt, dass sie aus dieser Sklaverei loskommen und in ein Land ziehen in dem Milch und Honig fließt. Wo sie ihre eigene Farm haben können. Sie können dort ihre eigene Frucht anbauen, ihre Kinder damit ernähren, sie zur Schule senden und in Frieden leben. Und dieses große Land es gehört ihnen. Wisst ihr, das war eine große Verheißung. Denk mal darüber nach was es für sie bedeutete. Gut, dieser Prophet tat so viele Wunder unter ihnen bis sie sehen konnten, dass er wirklich ein von Gott gesandter Mann war. Und so zogen sie aus, hinaus in die Wildnis.
E-7 Als sie dann nach Kadesh-barnea kamen, nun Kadesh-barnea ist der Richterstuhl. In jenen Tagen war dort der Richterstuhl für die Welt. Es war ein Ort mit einer großen und vielen kleinen Quellen. Kleinen Zuflüssen zu dieser Quelle.
Nun, da war ein Mann unter ihnen, ein großer Krieger, sein Name war Josuah. Josuah bedeutet „Jehova der Retter”. Und Josuah ging hinüber in das verheißene Land. Nun, erinnert euch, keiner von ihnen war je dort gewesen. Sie wussten nicht ob es dies Land wirklich gab oder nicht. Sie gingen, durch Glauben, gemäß dem was ihnen gesagt wurde. Nämlich, dass Gott ein Land für sie hatte. Und zu diesem Land zogen sie, allein durch Glauben. Denkt mal darüber nach. Sie verließen Ägypten, Gott brachte sie heraus und nun näherten sie sich diesem Land.
Und als sie sich dem Land näherten, da ging Josua hinüber in das Land und brachte ihnen den Beweis. Er überquerte den Jordan, ging hinüber nach Palästina und brachte den Beweis zurück, große Bündel von Trauben, es brauchte zwei Männer um sie zu tragen. Und sie konnten diese Trauben essen. Er sprach zu ihnen, „Das Land ist genau so, wie Gott es beschrieben hat.” Oh, was für eine Freiheit war das, in die sie jetzt gehen konnten. Sie konnten ihre eigene Farm haben und ihre Kinder groß ziehen. Gottes Segnungen wären über ihnen, so dass sie in Frieden leben könnten. Sie brauchten nicht mehr Sklaven von jemandem sein.
Aber letztlich, nachdem sie ein gutes, langes Leben gelebt hatten, mussten sie sterben, obwohl sie die Kinder Gottes waren. Und so verging Jahr nach Jahr, sie bebauten ihre Felder, hatten ihre Familien und ein gutes von Frieden erfülltes Leben und dann mussten sie sterben.
E-8 Dann kam irgendwann der größte Krieger von allen herab, der Herr Jesus, der Sohn Gottes. Und er sagte, „Dort ist ein Land wo der Mensch nicht mehr stirbt. In meines Vaters Königreich gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich es euch sagen. Ich gehe hin und bereite die Stätte und dann komme ich zurück um euch aufzunehmen.” Nun, er ist der Prophet, welcher kommt und von dem Land spricht auf der anderen Seite des Jordans, des Todes. Ihr habt eure Farmen, eure Familien, ihr seit von Gott gesegnet und doch müsst ihr sterben. Aber da ist ein Land auf der anderen Seite, wo ihr nicht sterben müsst. Oh,my!
Dann kam er wiederum nach Kadesh-barnea, Golgatha, dem Gerichtsthron. Und dort wurde die Strafe bezahlt für die Sünde, welche verursacht hatte, dass die Menschen sterben mussten, dort auf seinem Kadesh-barnea. Dort zahlte er für die Strafe der Sünde und starb, überquerte den Jordan, den Jordan des Todes und am dritten Tag ist er auferstanden.
Rückkehr Er sagte: „Betastet mich, ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen wie ich. Habt ihr etwas zu essen?” Er aß Fisch und Brot. Vierzig Tage war er bei ihnen und bewies wie Josuah, dass das Land dort war. Er ist der Beweis für das Land dort drüben. Nun, er sagte, „Alle, die ihr das glaubt, geht in alle Welt und predigt das Evangelium jeder Kreatur. Der, der glaubt und getauft wird, wird errettet werden. Der, der nicht glaubt wird verdammt sein.”
E-9 Dann, am Tage von Pfingsten, da kam die Bekräftigung, dass es dies Land gibt, die Versicherung, dass das Land real ist. Wie Josuah den Beweis zurück brachte, so brachte Jesus den Beweis des Heiligen Geistes.
Nun betrachten wir uns selbst als gestorben. Wir wurden mit ihm begraben in der Taufe, gemäß seinem Tod. Und wir sind mit ihm auferstanden in seiner Auferstehung. Und nun sind wir bereits dort drinnen, wir sind nicht auf dem Weg dorthin. Wir sind bereits auferstanden. Oh, my! Gerade jetzt sind wir bereits auferstanden, nicht wir werden eines Tages auferstehen, nein, gerade jetzt, heute Abend, wir sitzen jetzt in himmlischen Plätzen, (wie?) in Christus Jesus. Nicht wir werden dort sein, zu einer anderen Zeit. Gerade jetzt sind wir dort. Die Gemeinde realisiert nicht wer sie ist. Seht ihr? Wir sind jetzt dort, gerade in dieser Minute, (wie?) in Christus Jesus, versammelt in ihm, bereits auferstanden von den Toten. Unsere Seelen sind unsterblich.
E-10 Nun, lasst uns hier für eine Minute anhalten. Wir waren einmal hier, haben gelogen, gestohlen, betrogen, gestritten, geflucht und alles in der Art. Und dann haben wir all diese Sünden bekannt, wurden mit ihm (Jesus) begraben in der Taufe und sind mit ihm auferstanden. Und als wir hoch kamen... „Tut Buße und lasst euch ein jeder taufen in dem Namen von Jesus Christus zur Vergebung eurer Sünden und ihr werdet den Beweis empfangen.” Den Beweis des guten Landes. Und dieser Geist, der dann auf uns kommt, bringt uns weg vom lügen, stehlen und all den anderen Sachen, die da waren. Wir sind jetzt mit ihm auferstanden und sitzen mit ihm in himmlischen Plätzen. Unsere Seelen sind absolut in allem bereit.
E-11 William Branham ist jetzt seit mehr als dreißig Jahren tot. Er wurde zu einer neuen Schöpfung. Der alte Mann starb. Ich sprach heute Nachmittag mit einem meiner Freunde und schaute zurück, er sagte, „Erinnerst du dich, als wir dieses und jenes taten? Weißt du noch wie wir den schnarchenden Jungen in jener Nacht ins Wasser geworfen haben.”
Ich sagte, „Ja, ich würde das nicht wieder tun.” Seht ihr?
„Erinnerst du dich als wir den Frosch auf einen Stift gespießt haben und was für Laute er von sich gegeben hat?”
Ich sagte, „Ja ich erinnere mich daran.”
Epheser 2:6
Und all diese Dinge die wir getan haben! Ich dachte, „Weißt du, das alles war als ich noch tot war. Seht ihr? Aber jetzt bin ich lebendig.” Seht ihr? Jetzt tue ich so etwas nicht mehr. Wir sitzen in Himmlischen Orten in Christus Jesus und haben jetzt den Beweis unserer Erlösung, die Anzahlung. Eine Sache kostet zehntausend Dollar und er gibt uns die ersten tausend. Seht ihr? Dies ist das erste zehntel von dem was uns gehört. Und wir haben uns bereits erhoben aus Sünde und Unglauben, hin zur Auferstehung mit Christus. Sitzen jetzt in himmlischen Orten, das ist der Beweis. Wie damals Josuah ihn zurück brachte. Das Land ist dort und wir sind auf dem Weg. Kein Tod mehr. Du kannst nicht mehr sterben.
E-12 Eines Tages werden sie zu dir sagen, „Bruder Branham ist gestorben.” Glaubt das nicht! Warum? Bruder Branham kann nicht sterben. Seht ihr? Das ist richtig. Ich kann nicht sterben, bin bereits tot. William Branham starb vor etwa dreißig Jahren, oder besser, vor zweiunddreißig Jahren. Ich predige seit zweiunddreißig Jahren, also starb er davor. Nun, dies hier ist eine neue Schöpfung.
Russell Creech, eine neue Schöpfung. Er ist nicht mehr der kleine Junge, der unterhalb von Corydon herum rannte. Orman Neville ist nicht mehr der kleine Junge, der er einmal war. Und Bruder Rudell, wisst ihr, er ist auch nicht mehr der kleine Junge, der er einmal war. Und Bruder Jackson und all die anderen, sie sind nicht mehr die Alten. All ihr Brüder und Schwestern, wir sind nicht mehr die Menschen, die wir einmal waren. Wir sind eine neue Schöpfung, eine neue Schöpfungen. Ihr braucht euch darüber keine Sorgen machen. Wir sind bereits hier oben. Schaut wo wir waren und schaut wo wir jetzt sind. „Neue Geschöpfe in Christus Jesus.” Oh, my!
Nun du weißt, Russell, ich fühle mich so, dass ich dieses Lied singen könnte, immer wenn ich es höre, dann denke ich an dich und Schwester Creech.
Ich fliege weg, o glory,
ich fliege weg an jenem Morgen.
Ja mein Herr! Erinnert ihr euch daran wie wir es gesungen haben?
Wenn ich sterbe, hallelujah, irgendwann,
dann flieg ich weg. (Ich mag das.)
E-13 Und während wir älter werden, das Haar wird grau, die Schultern werden gebeugt, da bedeutet es uns mehr als je zuvor. Seht ihr? Ein Kind schaut vorwärts, wie es einmal heiraten und Kinder groß ziehen wird. Aber wenn das alles vorüber ist, seht ihr, dann geht es dem Sonnenuntergang entgegen. Aber denk einmal Bruder, da ist nichts was wir nicht schon hätten. Wir haben Liebe. Wir haben Freude. Wir haben Frieden. Wir haben Leben bekommen. Wir besitzen den Tod. Das ist richtig. Die Bibel sagt, dass es so ist. Wir besitzen den Tod. Er gehört uns. Nicht wir gehören ihm sondern er gehört uns.
Du sagst, „Was hast du mit dem Tod zu tun?”
Als er bei Paulus an die Türe klopfte, da sagte er, „bist du gekommen um mich über den Fluss zu begleiten?”
Ein Schriftsteller sagte mal, „Gott hat den Tod vor ein Gefährt gespannt, das einzige was er tun kann, ist dich in die Gegenwart Gottes zu ziehen.” Das ist alles. Du kannst nicht sterben. Sie haben den Tod einfach vor einen Wagen gespannt und das einzige was er tun kann, ist dich direkt in die Gegenwart Gottes zu bringen. Er ist so etwas wie ein Maskottchen, das kommt um dich über den Fluss zu bringen. Das ist alles. So da ist nichts, was uns plagen könnte, nicht mehr.
Als der Tod gerollt kam, da sprach Paulus, „Oh, Tod wo ist dein Stachel?”
Er antwortete, „Gut, ich werde dich jetzt in das Grab bringen.”
Paulus antwortete, „Grab, wo ist dein Sieg? Ich besitze dich ebenfalls.” Dann drehte er sich um und sagte, „Gott sei Dank, der mir den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus.” Damit besitzen wir ihn, Bruder Temple. Das ist es. Es ist alles bereits erledigt.
E-14 Schwester Snelling sang für gewöhnlich ein altes Lied. Ich weiß nicht ob ihr euch an Schwester Snelling erinnert. Ich war neulich an ihrem Grab. Sie hat ein kleines pfingstliches Jubiläum gesungen, etwa so:
Lasst uns weiter gehen. Lasst uns weitergehen,
Wir sprechen über den guten alten Weg;
Lasst uns weiter gehen. Lasst uns weiter gehen.
Wir wollen sprechen über den Herrn.
Habt ihr das je gehört? (Versammlung sagt, „Amen.”)
Dann fühlen wir uns viel besser, sprechend über den guten, alten Weg.
Jetzt fühle ich mich besser, ich spreche über den Herrn.
Das ist es. Richtig. Lasst uns nun für eine Minute zu ihm sprechen, in einem Worte des Gebetes, bevor wir beginnen das Wort zu lesen.
Während wir unsere Häupter gebeugt halten, die Augen geschlossen und die Sorgen des Alltags schwinden. Wir haben uns in seinem Namen versammelt in seiner Gegenwart. Ist da jemand, der etwas auf dem Herzen hat, etwas das du gerne vor den Herrn bringen möchtet? Dann erhebt eure Hand und dadurch zeigt ihr: „Gott gedenke meiner.”
E-15 Unser Himmlischer Vater, du unendlicher Gott, welcher du vor Grundlegung der Welt bereits wusstest, dass wir heute Abend hier stehen werden. Du hast diese Hände gesehen. Du weißt was hinter jeder von ihnen für ein Anliegen steht, was auf den Herzen liegt und wofür die Hände erhoben wurden. Ich bete für sie Vater, dass du ihnen antworten mögest, gemäß dem Reichtum deiner großen Herrlichkeit und deiner Kraft.
Wir danken dir für diese Gemeinde, ihren Pastor, den Vorstand, die Verwalter, die Diakone, alle Glieder, für all die kostbaren Seelen, die sich hier unten in Clarksville aufhalten, Pilger und Fremdlinge, die nicht mehr zu dieser Welt gehören. Sie haben alles in dieser Welt aufgegeben, haben alles verkauft was sie hatten und haben diese große Perle gekauft, diese Belohnung, Jesus Christus, welcher uns ewiges Leben gibt. Wir danken dir dafür Herr.
Wir danken dir für diese kostbaren Seelen, ich bete für einen jeden einzelnen. Ich denke an Bruder Jackson, wie er gearbeitet hat, er hat versucht und sich gemüht, die Schafe zu füttern, hat einen Versammlungsplatz bereitet wo die Pilger zusammen kommen können. Und er hält sie zusammen, wartend auf das Kommen des Herrn. Er und seine Frau und auch die ganze Familie. Hier hinter mir sitzt er, Bruder Rudell, er hält sie zusammen, diese kleine Gruppe, die hier verweilt in 1962. Bruder Neville und die Gruppe im Tabernacel, sie halten auch durch. Und die anderen Herr, die anwesend sind, sie kommen vielleicht von anderen Orten. Und wir alle schauen aus, nach dem Kommen des Herrn.
E-16 Vergib uns Herr, jetzt wo wir hier versammelt sind. Wir kommen im Namen von Jesus, wissend, dass du verheißen hast uns zu erhören. „Was immer wir bitten in seinem Namen, es wird uns gewährt werden.” Und nun, heute Abend, wenn wir unsere Bibeln öffnen, um eine kleine Lektion zu bekommen, wissen wir, dass wir nicht hier sind um gesehen oder gehört zu werden, als Menschen. Die Leute sitzen nicht in diesem Raum, damit sie später sagen können, „Nun gut heute Abend war ich in der Kirche.” Sondern wir erwarten, dass du uns besuchst. Darauf warten wir. „Die welche auf den Herrn harren, sie werden ihre Stärke erneuern.” Wir bitten dich, dass du uns das Brot des Lebens brechen mögest, möge der Heilige Geist diese wenigen Worte nehmen und sie tief in unser Herz pflanzen. Stärke jene, die schwach sind. Gib Freude denen die Stark sind. Ermutige die, die mutlos sind, gib den Kranken Heilung und Errettung den Verlorenen. Wir beugen unsere Häupter und geben dir den Lobpreis. Das alles bitten wir und verpflichten uns dem Wort, in Jesu Namen. Amen.
E-17 Es wäre schön, wenn diese Gemeinde meiner gedenken würde, wenn wir nächste Woche aufbrechen, zu einer Reise durch zwei Nationen um das Evangelium zu predigen. Betet für uns während wir unterwegs sind. Und wenn ihr dort Freunde habt die zu den Versammlungen kommen können, ihr kennt ja die Route, dann wäre... wenn sie kommen könnten, wir wären glücklich sie in der Versammlung zu haben.
Und wir werden für euch hier beten, euren Pastor und die welche das Feuer zu Hause am brennen halten, bis wir zurückkehren können. Wenn Jesus kommt, bevor wir zurück sind, dann werden wir euch treffen an jenem Morgen. Und wenn wir irgend ein anderes Motiv in uns tragen, als die gerade beschriebene Haltung, dann möge Gott uns vergeben.
E-18 Nun, wir wollen jetzt die Bibel aufschlagen, gerade für ein paar Worte, die wir im Buch Josuah finden, 24. Kapitel, 14. Vers. Hier möchte ich aus dem Worte lesen, hört genau zu, was das Wort hier sagt. Josuha 24:14 und 15.
So fürchtet nun den HERRN und dient ihm treulich und rechtschaffen und laßt fahren die Götter, denen eure Väter gedient haben jenseit des Stroms und in Ägypten, und dient dem HERRN.
Gefällt es euch aber nicht, dass ihr dem HERRN dient, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseit des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Der Herr möge das Lesen seines Wortes segnen! Ich habe hier einige Notizen liegen, über die ich ein wenig sprechen möchte. Und ich möchte heute Abend ein Thema ansprechen bei dem es um einen Konflikt geht. „Der Konflikt zwischen Gott und Satan.” Und ich möchte euch darin unterrichten, wie bei einer Sonntagsschullektion und ich habe hier noch weitere Schriftstellen zu diesem Thema liegen.
E-19 Gott kannte seinen Feind und auch alle Strategien seines Feindes bereits in Eden. Denn Gott ist ein unendlicher Gott. Und dieser unendliche Gott ist Vollkommen in seiner Vollkommenheit. Er wusste alles bevor es je war. Wenn deshalb dieser unendliche Gott voraussehen konnte (und er konnte das) und er kannte das Ende vor dem Anfang, er wusste dass er Kinder auf dieser Erde haben würde. Seine eigenen, gesegneten Kinder, glaubt ihr dann nicht, dass er ihnen das beste zur Verfügung stellen würde, was er ihnen überhaupt geben könnte? (Die Versammlung sagt: Amen.)“
Ihr, die ihr hier seit heute Abend, wenn ihr hilflose, kleine Kinder hättet, die nicht selbst für sich sorgen können, würdet ihr euch nicht abmühen, arbeiten und alles tun was ihr könnt um für diese Kinder zu sorgen? [Versammlung sagt: Amen. - Verf.] Weil ihr ein Vater seit, Eltern. Das ist die Wahrheit, so denken irdische Eltern. Die Elternschaft hatte ihren Anfang in Gott, er war das erste Elternteil. Denkt ihr nicht, dass Gott voraus sah, wie und was Satan sein würde, was er tun würde. Er gab seinen Kindern die beste Sache die man für sie haben konnte. Gott hat seine Kinder ausgerüstet zu wissen wie die Angriffe das Feindes aussehen würden. Seht ihr?
E-20 Wenn wir in den Krieg ziehen, wenn ein General hinaus zieht um gegen einen anderen General Krieg zu führen. Dann wird dieser General, wenn er ein wahrer Bürger der Nation ist, die er repräsentiert... Und ganz sicher muss er das sein um ein General zu werden. Das erste was er tun wird, ist die Strategie das Feindes zu studieren, seine Angriffe. Dann weiß er was zu tun ist, wie er zu Werke gehen muss, er schaute sich beim Feind um und spioniert ihn aus.
Wisst ihr, wir haben überall Spione. Da gibt es Amerikaner die England ausspionieren. Amerikaner, die Frankreich ausspionieren. Und hier bei uns gibt es deutsche Spione. Und da gibt es... Egal wie freundlich wir miteinander umgehen, trotzdem haben wir Spione. Wir spähen aus, ob es nuklear Waffen gibt. Und wenn wir es heraus gefunden haben, dann kommen wir zurück und berichten. So, was immer es ist, wir sind darauf vorbereitet. Wenn es zum Krieg kommt, dann wissen wir wie der Feind zu bekämpfen ist.
E-21 Und wenn wir das wissen... Gott kannte diese große Kriegskunst, die da kommen sollte, zwischen richtig und verkehrt, er wusste wie der Feind vorgehen würde. So wusste er auch ganz genau, wie er sein Volk ausrüsten musste. So, wir können sehen, das erste mit dem Gott seine Kinder ausgerüstet hat, war... Er ist unendlich, er wusste wie man Satan schlagen kann und zwar zu jeder Zeit, an jedem Ort, überall und unter allen Umständen. Nun, er wird nicht sagen, „Ich gebe ihnen jetzt etwas und dann ein paar Jahre später, habe ich herausgefunden, dass es noch etwas besseres gibt und wieder ein paar Jahre später noch etwas anderes.”
Dann wäre er wie wir, in der militärischen Entwicklung, die Alten hatten Pfeil und Bogen, einen Kriegshammer mit einem Steinkopf und das nächste war eine... Nach Pfeil und Bogen kam die Muskete und nach der Muskete kam das Springfieldgewehr und heute haben sie Atomwaffen und solche Sachen. Seht ihr? Wir entwickeln uns und wachsen.
E-22 Aber Gott gab seinen Kindern bereits am Anfang Atomwaffen, weil er der unendliche Gott ist. Nun, er sah den Konflikt kommen und dass es zur Schlacht kommen würde. Deshalb hat Gott seine Kinder mit der richtigen Art von Munition ausgerüstet, der richtigen Strategie um anzugreifen. Er hat ihnen in jeder Hinsicht das Beste gegeben was sie benötigen. Was war es? Das Wort! Das ist was den Satan schlägt, immer und überall. Warum wollen wir dann etwas anderes als Ersatz, wenn wir bereits das Beste empfangen haben, was es überhaupt gibt, das Wort?
Und wir können Jesus auf Erden betrachten und sehen den Beweis, dass dies die beste Ausrüstung ist. Als Satan im Handgemenge mit Jesus war, da hat Jesus nicht seine Kraft benutzt und ihm die Hände gebunden sondern er nahm die selbe Waffe die Gott schon im Garten Eden gegeben hatte, sein Wort. Er sprach, „Es steht geschrieben... Es steht geschrieben...” Und so hat er ihn direkt aus dem Ring geschlagen, damit, das ist richtig. Weil das das Beste war was Gott hatte.
E-23 Und schaut, wo diese Waffe ist. Sie ist nicht nur für einen oder zwei in der Gemeinde. Sie ist für jeden von uns. Jeder Gläubige hat das Recht das Wort zu nehmen und den Feind damit zu schlagen, überall wo er ihn trifft. Egal wo du den Feind triffst, dies Wort ist das, was du benutzen musst. Und Jesus hat es vorgeführt als er hier war. Er hat seine Kinder mit dem Wort ausgerüstet, das ist ihr Schutz gegen den Feind.
Wenn es zum totalen Krieg kommt, zur Schlacht und zur Feldaufstellung, dann gibt es da nur eine Sache die ein echter Soldat benutzen kann, es ist das „So spricht der Herr.” Dann könnt ihr hinaus gehen und dem Feind begegnen, mit der Sicherheit, dass nichts... „Tausend mögen zu deiner Rechten fallen und zehntausend zu deiner Linken, aber dir kann es nicht nahen.” Erinnert euch, Gott gab Aussagen, er gab sie seinen Kindern und sie sind das Beste was es überhaupt gibt.
E-24 Satan, in Eden, als er das erste mal eine Person angriff, da wusste er, dass die Kinder Gottes hinter dem Wort geborgen waren und so attackierte er zuerst das Wort. Schaut ihn euch heute an, wie er geschlichen kommt, wie eine Echse. Er kann sich nicht von vorn herein darauf stützen zu sagen, „Nun gut, das ist keine gute Person.” Da ist eine gute Person. Seht ihr? Das einzige was er zu tun versucht, egal wie gut die Person ist, er versucht sie dazu zu bringen, dass sie das Wort leugnet. Das ist das einzige was er erreichen möchte, dich dahin zubringen, dass du das Wort leugnest.
So, Satan hat im Garten Eden versucht das Wort anzugreifen. Er brauchte etwas, was er benutzen konnte, das dem menschlichen Wesen gegenüber besser aussehen würde als das Wort. Wisst ihr was er benutzt hat? Logisches Denken, wir würden sagen, „Gesunden Menschenverstand.” Seht ihr? Das ist was er benutzt hat und mit Erfolg. So geht er immer vor, die ganze Zeit.
E-25 Gott kann nichts anderes geben als sein Wort, denn das ist was er von Anfang erwählt hat. Und wenn Gott eine Entscheidung trifft, dann wird es für immer so bleiben. Satan nahm logisches Denken, er nahm Überlegungen und griff damit das Wort an. Auf diese Weise hat er Eva vom Weg gedrängt. Das ist richtig. Durch logisches Denken, menschliche Vernunft.
Nun, der einzigen Weg den er hatte sie dazu zu bringen, Gottes Wort nicht zu glauben musste attraktiv und ansprechend sein. Satan weiß, wie er logisches Denken gewinnend einsetzen kann. Es muss dir einleuchten und Sünde ist sehr reizvoll. Wirklich gibt es nur eine Sünde und das ist Unglaube. Und dieser ist sehr ansprechend. Satan macht die Sünde für dich attraktiv!
E-26 Lasst uns hier für einige wenige Minuten anhalten. Als ein junger Mann habe ich oft etwas gedacht, wenn ich über verschiedene Nationen gelesen habe und die Moral in diesen Ländern. Und ich hörte was verschiedene Leute erzählt haben speziell über Frankreich und dort über eine Vergnügungsviertel, das sie Pigalle nennen, wie die Menschen dort so unmoralisch sind. Nun gut, ich dachte, „Wenn ich je dort hin komme und diese Menschen dort sehe, wie die Frauen dort heraus kommen und ich sah vor mir Gestrauchelte, verlebt im Aussehen und armselig.” Und als ich dann den ersten Abend in Pigalle war, ich und drei andere Geistliche, Bruder wie waren wir überrascht! Nun, Satan ist zu schlau dafür, er wird dir nicht so etwas präsentieren, wie ich es mir vorgestellt habe. Dort waren die hübschesten Mädchen, die ich in meinem ganzen Leben gesehen habe, attraktiv. Gewiss. Sünde ist reizvoll und attraktiv.
Satan hat keine gespaltenen Pferdehufe, einen spitzen Schwanz und so etwas. Er kommt nicht als der alte John Barleycorn [spöttische Bezeichnung für Alkohol - Verf.], mit einem schmierigen Mantel und hängenden Ohren. Er ist ein Schlitzohr, ansprechend, gewinnend. Die Sünde ist nicht grob und unhöflich, wie ihr euch das vorstellt. Sie ist sehr charmant. Deshalb müssen wir so aufpassen. Wir werden gleich nochmal dazu kommen. Ich dachte noch an etwas anderes.
E-27 Satan lässt es so echt aussehen, es gefällt den Menschen. Wenn sie nur hinter dem Schutz des Worte geblieben wären, lass das Wort deine Festung sein, dann wären sie beschützt geblieben. Wenn sie hinter dem Wort geblieben wären. Wenn das Wort immer vor ihnen gewesen wäre, immer das SO SPRICHT DER HERR. „SO SPRICHT DER HERR. SO SPRICHT DER HERR.” Rechts oder links, „SO SPRICHT DER HERR.”
Wie die Engel an jenem Tag, als Jesaja in den Tempel kam. Er dachte, er kam ziemlich gut daher, ein anständiger Prediger. Der König mochte ihn, aber eines Tages wurde der König hinweg genommen. Da kniete er nieder am Altar und fiel in eine Vision, er sah Engel, die mit Flügeln ihre Gesichter bedeckten und ihre Füße, mit zwei Schwingen flogen sie und sangen, „Heilig, heilig, heilig, Herr Gott allmächtig.” wohin sie auch gingen.
Hesekiel, sah das Bild in der Vision. Wenn der Geist Gottes sich in diese Richtung bewegte, dann hatte er das Antlitz eines Ochsen. Bewegte er sich in die andere Richtung hatte er das Gesicht eines Löwen. In jede Richtung in die er sich bewegte hatte er ein anderes Gesicht. Wo immer er sich hin wandte, war da eine Befestigung ein Schutz. Um das Wort Gottes, gibt es keinen Weg herum. Von allen Seiten ein Bollwerk, überall, „SO SPRICH DER HERR. SO SPRICH DER HERR.”
E-28 Wohin du auch gehst, was du sprichst, in deinem Geschäft, mit wem du dich abgibst, in jeder Situation stelle das Wort Gottes an erste Stelle. Du sagst, „Ich glaube ich werde heute Abend dort hin gehen, ein wenig tanzen wird niemandem schaden.” Könntest du das „SO SPRICHT DER HERR” mit dir dort hin nehmen? Seht ihr? Seht ihr?
„Ich glaube ich könnte dies kleine Geschäft durchziehen auch wenn es ein wenig unsauber ist.” Könntest du dabei SO SPRICH DER HERR sagen? Seht ihr? Stelle ihn immer voran, bleib in Deckung; Er ist unsere Burg.
Aber weißt du, dass du zuerst nachlässig werden musst, bevor... Um des Teufels Lüge zu glauben musst du Gottes Wahrheit ignorieren und verleugnen. Erst dann kannst du des Teufels Lüge glauben. Habt ihr je darüber nachgedacht? Du musst zuerst die Wahrheit verleugnen, bevor du einer Lüge glauben kannst. Richtig. Du musst sie verleugnen.
E-29 Eva kam hinter dem Wort hervor und verlor die Schlacht. Sobald Eva... Satan stand dort draußen und beschoss sein Ziel. Sie sagte, „Aber der Herr hat gesagt...” Da schoss er wieder. Sie sagte, „Aber der Herr hat gesagt...” und dann schoss er noch einmal auf eine andere Weise. „Aber der Herr hat gesagt...”
Satan erhob sich wieder und sprach, „Einen Moment mal. Wenn der Herr das gesagt hat, dann lass mich dir etwas sagen. Du kannst sehen, du bist nicht so weise wie Gott. Du kannst nicht unterscheiden was richtig und verkehrt ist. Aber wenn du... Hört zu! Würdest du nicht gerne so weise sein wie Gott?”
Warum nur sagte Eva, „Ja ich glaube ich wäre gern so.” Irgend etwas in der Art. „Ich glaube ich hätte gern all das Wissen Gottes. Ich wüsste gern was richtig und was verkehrt ist. Denn ich weiß es nicht.”
„Gut, dann werde ich es dir sagen.”
Nun, sie sagte, „Aber, aber der Herr hat gesagt...”
„Gut aber sicher weißt du auch, dass er ein guter Gott ist. Er wird das nicht tun.” Seht ihr? Das war der Moment wo eine Lücke entstand, so dass er schießen konnte. Das war der Moment wo sie an der falschen Stelle anhielt, gerade da, sie zögerte ein wenig und hielt an.
E-30 Nun, lasst mich euch Christen hier unten etwas sagen. Haltet niemals auch nur für eine Sekunde für den Teufel inne. Haltet nicht an um es zu überdenken. Wenn du anfängst nach zu denken, dann schlüpft der Teufel schon herein. Du kannst Gott nicht verstehen. Du kannst Gott nicht begreifen. Gott musst du einfach glauben. Seht ihr? Ich kann Gott nicht erklären. Keiner kann das. Ich kann viele Dinge nicht erklären. Das einzige was mir bleibt, ich glaube es einfach weil er es so gesagt hat. Nun, keiner von uns kann es erklären. So versuche es erst gar nicht zu erklären.
Geselle dich nicht zu den Ungläubigen welche sagen, „Nun schau, Junior, dein Pastor dort draußen ich höre er betet für die Kranken. Ihr dort unten seit alle verrückt. Da gibt es nicht so etwas wie Göttliche Heilung.”
Sag dann einfach, „Gut, dann ist es nicht für dich. Du bist ein Ungläubiger.” und gehe einfach weiter. Seht ihr? Es ist nur für Gläubige. Seht ihr? Nicht für...
„Gut, ihr sagt, ihr habt alle den Heiligen Geist empfangen. So etwas wie den Heiligen Geist, gibt es nicht.”
Sage einfach, „Es ist nicht für dich, es ist für mich.” Und geh einfach weiter. Seht ihr? Seht ihr?
E-31 Folgere und argumentiere nicht durch vernünftiges Denken. Verlasse dich nicht auf deinen Verstand. Da gibt es keine Vernunftsschlüsse. glaube es einfach. Du wirst durch Ratio nichts heraus finden. Erinnert euch, der einzige Weg Gott zu akzeptieren ist durch Glauben, nicht durch Vernunft, nicht durch Verstehen, nicht weil man in der Lage ist es zu erklären. Du erklärst gar nichts. Du glaubst etwas. Es kommt auch nicht darauf an was du fühlst. Jesus hat nie gesagt, „Habt ihr es gefühlt?” Er sagte, „Habt ihr geglaubt?” Das ist richtig. Du glaubst einfach was Gott gesagt hat.
Ich kann euch nicht erklären wie sie... Wie könnte ein... Das größte Wunder das ich mir vorstellen kann, ist ein Mann der... Es ist etwa so, du nimmst ein Schwein und dann sagst du diesem Schwein, „Weißt du, du bist nicht länger ein Schwein. Du bist jetzt ein Lamm.” und dadurch wird er ein Lamm. Seht ihr? Das wäre schwer zu glauben. Nun gut, aber genau so etwas findet statt, wenn du dich bekehrst von einem Sünder zu einem Christen.
Seht ihr? Deine Ansichten werden verändert. Dein eigener Wille wird verändert. Alles was in dir ist wird verändert. Und es bringt dich in ein anderes Leben, verleiht dir einen anderen Geist. Etwas anderes wird zum Ausdruck gebracht. Seht ihr? Dein altes Leben muss sterben und das neue wird wieder geboren. Und dann bist du nicht mehr die Kreatur, die du einmal warst. Das geschieht, wenn du hinter das Blut kommst, beschützt durch das Wort. Versuche es nicht zu erklären, glaube es einfach und geh weiter.
„Herr ich glaube. Erlöser lass meinen Glauben an dich wachsen, bis ich Berge versetzen kann.” Seht ihr? „Herr, ich glaube, denn all meine Zweifel wurden in jener Quelle begraben.”
E-32 Was wenn Abraham gefragt worden wäre, ein Arzt wäre zum Beispiel gekommen und hätte gesagt, „Abraham, du bist jetzt hundert Jahre alt. Deine Frau ist neunzig. Wie wirst du dieses Baby haben?”
Nun, was wenn Abraham darauf gesagt hätte, „Nun gut, ich werde es dir sagen, es ist folgendermaßen. Schau, da kommt eine Zeit, dann werden wir etwas bestimmtes trinken und das wird es bewirken. Dann wird da eine Verwandlung stattfinden...” Abraham konnte das nicht erklären. Abraham hätte etwas gesagt wie, „Ich weiß es nicht. Ich weiß es genau so wenig wie du. Aber ich warte darauf.” Das hätte er gesagt. Ja, mein Herr. Nun, das ist alles was benötigt wird. Nimm es einfach und glaube es. „Gott hat es gesagt.” Damit ist alles erledigt, einfach weil Gott es gesagt hat.
E-33 Nun, wir stellen fest, Eva hat die Schlacht verloren, sie kam hinter dem Wort hervor, hat sich aus dem Schützengraben erhoben und gesagt, „Was du nicht sagst? Ist das die Wahrheit?” Genau an diesem Punkt hatte sie verloren.
„Gut, weißt du, wir lehren das nicht in unserer Gemeinde. Wir glauben an das was Er [Gott] hier sagt.”
„Ja, aber hör zu, liebes Herz, du weißt es in Wirklichkeit besser. Dein eigener Menschenverstand, wird dir sagen, dass das nicht richtig ist. Ich hörte die Menschen schreien und weinen. Worüber haben sie geweint? Seht ihr? Dein Menschenverstand wird dir sagen, dass sie sich nur in etwas hinein gesteigert haben. Sie sind einfach emotional, seht ihr?” Wenn ihr anhaltet um auf so etwas zu hören, dann habt ihr die Schlacht verloren.
Wenn sie sagen, „Oh, warte einen Moment, der Doktor sagt, du hast TB. Und es ist in einem fortgeschrittenen Zustand. Es gibt keine Möglichkeit, dass du jemals diese TB überwindest. Der Doktor sagt, es gibt keine. Nun, würde nicht der normale Menschenverstand zustimmen?” Aber wenn du dich auf solche Vernunftsschlüsse verlässt, dann kannst du gleich deinen Tod vorbereiten. Wenn du aber zu dem gehst, was der Herr gab, zu der Verheißung und sie glauben kannst, dann wird sich alles ändern.
E-34 Nun, auf dieselbe Weise, wie bei mir eine Verwandlung stattfand, so wird es auch bei euch sein. Seht ihr? Ich habe einfach geglaubt. Ich weiß nicht wie es geschah, aber da kam eine neue Kreatur hervor. Für gewöhnlich habe ich die Kirche gemieden. Ich... Als ich noch boxte, sagte ein Bursche zu mir... Ich sollte meinen fünfzehnten professionellen Kampf bestreiten, unten in Evansville, Indiana. Howard McClain, viele von euch Leuten aus New Albany kannten ihn. Wir gingen zusammen die Straße hinauf. Howard war ein Weltergewicht und ich ein Bantamgewicht. Ich sollte Billy Frick von Huntigton, West Virginia, boxen. Ich hatte einen blauen Anzug an, so wie diesen. In jenen Tagen hatte ich noch Haare. Und so ging ich die Straße hinauf. Wir hatten um ca. 15.00 Uhr zu Mittag gegessen und machten uns fertig für den Kampf am Abend. Wir gingen hinein um auszuruhen und dann unsere Hände wickeln zu lassen.
Howard sagte zu mir, „Weißt du was Bill?”
Ich sagte, „Was?”
Er sagte, „Du siehst aus, wie ein kleiner Baptisten Prediger.”
Nun, er hätte mich alles nennen dürfen, ich hätte nie... Doch da fuhr ich herum, ich sagte, „Einen Moment, Howard. Du machst hoffentlich Spaß wenn du das sagst.” [Bruder Branham und die Versammlung lachen, - Verf.]
Ich war nur so groß aber ich war bereit an ihm hoch zu gehen. Ich wollte nichts zu tun haben mit einem Prediger. Heute ist es das größte Kompliment das man mir machen kann, wenn jemand sagt, „Bruder Branham, du siehst aus wie ein Prediger.” Ich sage dann, „Preis sei Gott!” Seht ihr? Seht ihr?
E-35 Was ist los? Ich starb und jetzt bin ich eine neue Kreatur. Wie habe ich das bewerkstelligt? Ich nahm sein Wort. „Bruder Branham, was für eine Medizin hast du genommen, was ist die Formel dafür? Ich habe keine Medizin eingenommen. „Wie hat er es dann gemacht?” Ich weiß es nicht. Aber ich glaubte trotzdem. Ich habe nichts eingenommen. Ich habe einfach geglaubt. Er hat mich von dem was ich war, einem Sünder, erhoben zu einem Christen. Er tat das, weil ich ihn bei seinem Worte nahm. Bei Krankheit wird er das Selbe tun, wenn die Taufe mit dem Heiligen Geist benötigt wird wird er es ebenfalls tun. Bei jeder Verheißung, die er gegeben hat, wird er sein Wort einlösen.
E-36 Aber schaut, worum geht es, was ist mein Thema? Der Konflikt. Satan versucht dich dazu zu bringen darüber nachzudenken. Tue das nicht. Nachdem du ein Christ geworden bist, wirst du durch das Wort und die Verheißungen des Wortes geschützt. Wau! Ich wusste nicht, dass ich das sagen würde. Seht ihr?
Du bist… Wenn ihr ein Christ werdet, dann werdet ihr hinter dem Worte Gottes platziert. Seht ihr? Nun, das ist eure Festung, euer Platz der Sicherheit. Oh, my! Jede Verheißung darin gehört euch. Das einzige was ihr tun müsst, ist hinüber reichen, es erfassen und dann damit weiter gehen. „Woher weißt du, dass es funktionieren wird?” Ich weiß nicht wie es geschehen wird! „Erkläre es mir!” Ich habe keine Erklärung. Alles was ich weiß ist, dass Gott seinen Kindern die beste Angriffsmöglichkeit gab, die es überhaupt gibt. Das Beste um damit anzugreifen. Denn er kennt die Schliche des Feindes.
E-37 Hör zu. Lasst uns das mal genau untersuchen, wie wenn man Blut untersucht oder die chemischen Bausteine von Wasser, aus was es sich zusammen setzt. Seht ihr? Lasst es uns untersuchen. Warum, warum gab er sein Wort? Weil... Seid ihr bereit dafür? [Die Versammlung sagt, „Amen” - Verf.] Das Wort ist ewig. [„Amen”] Seht ihr? Und wenn Gott eine Verheißung gab, dann ist sie für alle Ewigkeit. Da gibt es dann überhaupt nichts was sie aufhalten kann.
Niemand könnte das tun. Selbst wenn man jedes Atom auf den Kopf stellen würde und in die Gegenrichtung drehen, das Wort Gottes würde dadurch nicht berührt. Auch nicht das kleinste Wort. Seht ihr? Weil Jesus gesagt hat, „Beide, sowohl Himmel und Erde werden vergehen, aber mein Wort wird nicht versagen.” Seht ihr? Das ist die beste Waffe, die es gibt. Es ist das Wort des ewigen Gottes.
Nun, was ist das Wort Gottes? Das Wort Gottes ist Gott selber. Damit gab Gott sich selbst dem Gläubigen, um den Feind anzugreifen. In anderen Worten, er ist der Vater. Und das Wort ist Gott, damit ist das Wort unser Vater. Wir sind geboren durch das Wort und er steht für seine Kinder an der vordersten Front. Amen. Das ist es. Er selbst steht dort für seine Kinder. Wovor fürchtet ihr euch? Die Entrückung ist euch sicher. Sein Kommen ist sicher. Jede Segnung die verheißen wurde ist unser. Alles gehört uns bereits.
E-38 Aber, wenn wir nachlassen und sagen... Satan sagt, „Komm herum, hier auf diese Seite, wir wollen mal zusammen darüber nachdenken.” Oh, oh, dann musst du sofort hinter dem Vater Schutz suchen. Seht ihr? Folgt ihm nicht. Bleibt da wo der Vater steht, dort wo es heißt, „So spricht der Vater.” Seht ihr? „So spricht mein Vater. So spricht mein Vater.” Das wird ihn schlagen. Das ist so sicher wie die Welt besteht, es muss so sein. Richtig. Aber wenn du hinter diesem Schutz hervor kommst, wie Eva es tat. Dann ist die Schlacht verloren.
Arme Eva, sie hörte darauf. Sie verlor ihre Stellung. Richtig. Und seit dem hat Gott den Mann erwählt um seine Festung zu halten. Das ist die Stelle, wo Menschen in diesen letzten Tagen oftmals sagen, „Warum kannst du dir nicht vorstellen, dass eine Dame einen genau so guten Job hinter dem Pult machen kann, wie ein Mann?” Das will ich nicht in Frage stellen, überhaupt nicht. Manchmal sogar viel besser wie ich es tun könnte und viele andere. Aber schaut, wir müssen es nehmen wie Gott es eingerichtet hat. Seht ihr? Gerade dort war es Eva, welche den Riegel geöffnet hat, es war nicht Adam der den Durchgang geöffnet hat. Nein, mein Herr. Nur weil er seine Frau liebte, ging er mit ihr hinaus. Seht ihr? Deshalb erwählte Gott den Mann um die Festung zu halten.
E-39 Nun, als nächstes, nachdem die Schlacht verloren war, kam eine Zeit es gab eine Änderung der Dispensationen. Wir wissen wie die Schlacht verlief. Wir wissen, dass Eva die Schlacht verlor, weil sie sich auf Vernunft verließ anstatt auf ihren Glauben an Gottes Wort. Wir wollen das nochmal wiederholen. Sie verließ sich auf ihre ihre eigene Vernunft anstatt auf den Glauben an Gottes Wort. Der Glaube wurde durch Nachdenken außer Kraft gesetzt. Auf diese Weise öffnete sie die Frontlinie und der Feind konnte herein strömen. Und dann traf der Tod die Welt. Das war der Grund warum Gott es nie wieder einer Frau überließ, die Frontlinie zu halten. Es ist die Sache der Männer.
E-40 Und nun, das nächste war die Änderung des Systems, der Konflikt begann. Und ich schaue hier in die Schrift. Ich glaube ich werde einfach beginnen und es vorlesen. Wie viel Zeit benötigen wir wirklich, um darüber ausgiebig zu predigen, schon einige, vielleicht... Wir brauchen nicht mal sechs Stunden und wir werden (Versammlung lacht) Und wir... Das war jetzt nicht ernst gemeint, Leute, ich... Lasst uns mal hier beginnen, ihr lest in euren Bibeln. Lasst uns ein paar Minuten lesen. Ich liebe es zu lesen, wie es hier beschrieben ist, es ist alles Gottes Wort.
E-41 Lassen Sie uns bei der Änderung der Dispensationen wieder von der Adam ... Adamic Dispensation bis die Noahic Dispensation beginnen. Nun, gerade bevor die Zeit kam, lasst uns mal schauen was dort geschah. Lasst uns beginnen im 6. Kapitel von 1. Mose, und wir lesen einfach ein paar Verse.
Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden,
da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten.
Nun, lasst uns das einmal vergleichen. Erinnert euch, Jesus sagte, „Wie es war in den Tagen Noahs, so wird es sein, wenn der Sohn des Menschen kommt.” Nun, schaut, wir wollen das mal sehr genau lesen, wie bei einer Sonntagsschullektion, gerade einen Vers oder zwei. Und dann werde ich weitermachen mit ein paar anderen Schriftstellen.
Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, (Menschen, siehst du?)
da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, (Hast du das schon bemerkt?) wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten. (Alles was sie wählten.)
E-42 Jetzt das große... Nun, die meisten der Theologen... Ich will nicht nur einfach anders sein. Das ist nicht meine Absicht. Aber viele von euch wissen, dass die Theologen glauben, dass dies gefallene Engel sind, gefallen durch Luzifers Lüge und sie nahmen sich Frauen. Es seien gefallene Engel gewesen, eigentlich Söhne Gottes, die von der Gnade gefallen waren, hinab geworfen auf die Erde, die sich selbst in menschliches Fleisch kleideten und sich Frauen nahmen. Ich denke nicht, dass das Sinn ergibt mit dem Rest der Schrift. Denn bevor ein gefallener Engel sich zu einem Menschen hätte machen können, hätte er zuerst einmal ein Schöpfer sein müssen. Somit scheidet das schon mal aus.
Dann ist da noch etwas, „Die Söhne Gottes nahmen sich die Töchter der Menschen.” Habt ihr bemerkt, dass die Bibel nirgendwo Engel in Zusammenhang mit Sex bringt. Seht ihr? Nirgendwo wird Sex mit Engeln in Verbindung gebracht. In der ganzen Bibel wird kein weiblicher Engel erwähnt. Denn die Frau ist ein Nebenprodukt des Mannes. Es ist bei ihnen wie bei Adam im Anfang wo er Adam und Eva in einer Person war. Seht ihr? Sie wurde aus seiner Seite genommen. Damit ist diese Argumentation disqualifiziert, es seien gefallene Engel.
E-43 Aber bitte verzeiht mir und versucht nicht zu denken, dass ich hier den Besserwisser gebe, ich gebe euch nur meine Gedanken weiter, die ich dazu habe. Ich denke, „Diese Söhne Gottes waren die Söhne von Seth und sie sahen die Töchter aus der Linie Kain und die waren schön. Die Söhne stammten von Seth, dieser stammte von Adam und dieser war der Sohn Gottes. Aber die Töchter stammten aus der Linie Kain, und dieser war ein Sohn Satans.
Nun, ihr könnt hier sehen, sie bemerkten, gerade vor dem Ende, der Zerstörung durch die Sintflut dass die Töchter aus der Linie Kains hübsch, attraktiv und schön waren. Habt ihr das verstanden? [Versammlung sagt, „Amen” - Verf.] Nun Jesus sagte: „Wie es war in den Tagen von Noah, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes.” Attraktive Frauen. Welche Sorte von Frauen? Aus der Linie Kains. Schaut. Sie nehmen sich Söhne Gottes. Seht ihr? Die Söhne Gottes nahmen sich Frauen aus der Linie Kains.
E-44 Die Schönheit der Frauen hat in den letzten fünfzig Jahren extrem zugenommen, gegenüber dem wie früher eine attraktive Frau aussah. Neulich sah ich mir ein Geschichtsbuch über Kriege an, da gab es Bilder von Pearl White, sie lebte vor etwa hundert Jahren und wurde von ihrem Liebhaber Scott Jackson erstochen, schau dir mal an wie sie aussah. Oder auch Mary Bonneville und viele andere der damals für attraktiv gehaltenen Frauen, in der Zeit vor etwa 50 bis 100 Jahren. Vergleiche sie einmal mit den Frauen heutzutage. Sie könnten nicht einmal in ihrem Schatten stehen. Gewiss nicht. Sie waren stämmig!
Frauen sind zierlich und feminin geworden, viel attraktiver. Und was ist es? Sie kleiden sich auch attraktiver. Die Frauen trugen früher große Kostüme, lange Ärmel und lange Röcke. Sie wollten nicht dass Männer nach ihnen gelüsteten. Sie lebten für den einen Mann, der sie zur Ehefrau erwählte. Heute zwängen sich die Frauen in enge, kurze Kleider, die Unmoral tobt herum und entwickelt sich in einer Weise, die über jede Vorstellungskraft hinausgeht.
E-45 Es war so treffend, als ich neulich in Chicago war, habe ich eine Auswertung über Chicago, New York, Los Angeles, Birmingham und viele der großen, außergewöhnlichen Städte gelesen. Sie treten dort einem Club bei, einem sozialen Club und dort kommen viele Familien zusammen, die ganze Nachbarschaft, alle treten diesem Club bei. Sie treffen sich dann an einem bestimmten Ort und jeder Mann schmeißt seinen Schlüssel in einen Hut und dann reicht eine Frau in den Hut und der Mann, dem der Schlüssel der gezogen wird gehört, ist dann ihr Ehemann bis sie sich wieder treffen. So sind die Frauen in Amerika. Ihr könnt sehen, es zeigt euch, dort zurück am Anfang begann es auch mit Frauen, durch Sex. Und jetzt endet es auf die selbe Weise. Nicht... Gott segnet so etwas nicht, ehrliche, gute Frauen werden gesegnet. Lest nach in Jesaja. Dort wird gesagt, wie sie in den letzten Tagen entkommen werden, die Tochter Zions wird diesen abscheulichen Dingen auf Erden entkommen.
E-46 Nun, „Die Söhne Gottes sahen, dass die Töchter der Menschen schön waren und nahmen sich zu Frauen, welche immer sie sich erwählten.” Das ist ein großes Zeichen der Endzeit. Lasst uns noch einen anderen Vers lesen.
Und der Herr sprach, mein Geist soll nicht immer mit dem Menschen eifern,...
Direkt nachdem dieses geschah, dass sie sich verheirateten. Lukas spricht darüber zu uns. Ich habe es hier aufgeschrieben. Ich denke Lukas 7:27 spricht darüber, wie... Oder Lukas 17:27 sagt uns „Sie heirateten und gaben in Heirat, in den Tagen Noahs.” Seht ihr wie es war? Die selbe Sache. Die Männer schauten auf die Attraktivität. „Söhne Gottes”, von denen erwartet wurde, dass sie die Festung halten, „sie schauten auf die Töchter der Menschen”, wie sie so schön und attraktiv geworden waren. „Und sie nahmen sich zu Frauen, heirateten und gaben in Heirat.” Das selbe tun sie heute zu Tage. Seht ihr?
Und der Herr sprach, mein Geist soll nicht immer mit den Menschen eifern, denn er ist Fleisch; seine Tage sollen einhundertundzwanzig Jahre betragen.
Und in jenen Tagen gab es Riesen auf Erden und auch danach, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, und diese wurden mächtige Männer, die von Alters her waren, Männer von großem Ansehen.
E-47 Beachtet. Diese pfiffigen, gebildeten Frauen aus der Linie Cains, nicht... aus der Linie Cains, heirateten diese bescheidenen, Landwirte aus der Linie Seth. Und daraus entstanden „Riesen”, die „von großem Ansehen” waren. Wir finden heraus, dass sie hervorragende Wissenschaftler wurden, großartige Bearbeiter von Holz. Große, schlaue, gebildete Leute die sich mit der Wirtschaftswissenschaft aus kannten. Sie lebten in einem wissenschaftlichen Zeitalter und waren in der Lage Pyramiden zu bauen, die wir heute nicht errichten können. Sie erbauten die Sphinx und viele große Markierungen, die wir heute noch im Felsgestein sehen können und im Sand den die Zeit gebracht hat ausgraben. Dinge, die wir heute nicht reproduzieren können. Aber diese Leute lernten und erwarben Erkenntnis, wurden Wissenschaftler und kluge Männer, von großem Ansehen.
Aber die Söhne Gottes, die bescheiden blieben, hielten sich von solchen Dingen fern. Sie verließen sich auf Gott, in dem Wissen, dass sie am Ende die Erben aller Dinge sein würden. Seht ihr?
So, die Leute sagen heute, „Wir sind klug. Wir haben dies alles heraus gefunden und wir vermögen das alles zu tun.” Wir sind so viel klüger geworden wie wir es einmal waren und damit sind wir auch so viel weiter von Gott entfernt wie früher. Seht ihr? Ihr zieht euch selbst hinweg.
E-48 Richtig. Ich werde jetzt nicht noch mehr Zeit nehmen um hier weiter zu lesen. Wenn ihr einmal einen Moment Zeit habt, dann lest hier weiter, im 6. Kapitel von 1. Mose, wie diese Dinge dort geschahen. Hier ist eine kleine Markierung, ich dachte ich würde das lesen. Ich hatte hier Notizen gemacht, dass ich es lesen würde, gerade ein - zwei Verse, um die Parallele zwischen Noahs Zeit und der unseren aufzuzeigen.
Wir sehen auch heute heiraten die Menschen und geben in Heirat. Wir sehen die Schönheit der Frauen, welche sich ihrer Kleider entledigt haben und so wurden sie attraktiv für die Söhne Gottes. Nun, ich will diesen Teil der Botschaft nicht nur den Frauen aufbürden. Ich bin dankbar Frauen hier zu haben, welche Ladys sind, junge Frauen die noch anständig und ehrbar sind. Wir legen das nicht... Jedoch die durchschnittliche Frau heutzutage ist wieder mit einem Feigenblatt bekleidet, wie Eva damals. Ein Feigenblatt ist eine von Menschen gemachte Bedeckung; Shorts, sie rauchen, haben kurz geschnittenes Haar, attraktiv. Warum tun sie so etwas, um ihrem Ehemann zu gefallen? Wenn das so ist, dann ist er kein Sohn Gottes, er stammt aus der Linie Kains. Wenn er ein Sohn Gottes wäre, dann würde er sagen, „Geh hin, wasche dein Gesicht und zieh dir anständige Kleider an.” Seht ihr? Richtig.
E-49 Nun, Gott hat diese Zeit erwählt um seinen Kindern noch einmal sein Wort zu senden. Und dafür erwählte er einen Propheten. „Denn das Wort des Herrn kommt zu den Propheten.” Noah und Henoch, was für ein wundervoller Typ!
E-50 Und jemand... Oftmals werden die Menschen... Ich bemerke gerade, dass ich nicht dazu gekommen bin einige Fragen zu beantworten. Es wurde folgende Frage gestellt. Jemand sagte, „Bruder Branham, ich bin mit dir nicht einig.” Es kam von einem kostbaren Bruder, der einige der nettesten Artikel geschrieben hat, ich komme jetzt darauf zurück. Bruder... Was ist der Name des jungen Mannes für den wir als nächstes predigen werden in unserer nächsten Versammlung in South Pine oder Southern Pine? [Jemand sagt: „Parker.” - Verf.] Parker. Thomas Parker, er sagte, „Da ist eine Sache bei der ich mit Bruder Branham nicht übereinstimme. Er glaubt, dass die Gemeinde nicht durch die große Trübsal gehen wird. Ich glaube, die Gemeinde geht durch die große Trübsal um gereinigt zu werden.”
Was ist dann mit dem Blut von Jesus geschehen? Seht ihr? Da gibt es keine Stelle in einem Gleichnis oder irgend eine Schriftstelle, aus der zu entnehmen ist, dass die Gemeinde durch die große Trübsal geht. [Jemand bewegt einen Ventilator - Verf.] Sie können das auf diese Männer richten, die keinen Glatzkopf haben. Sie werden nicht so schnell heiser. Es gibt keine Stelle wo die Gemeinde durch die Trübsal gehen würde. Das Blut von Christus und die vollständige Anwendung des Blutes von Jesus Christus, reinigt von allen Sünden. Warum sollten wir dann noch gereinigt werden? Wir werden täglich gereinigt, nicht durch die Trübsal. Hört zu. Hört mal was Jesus in Johannes 5:24 sagt, „Er, der meine Worte hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und wird nicht ins Gericht kommen, sondern ist vom Tod zum Leben hinüber gewechselt.” Amen.
E-51 Henoch war der Prophet! Noah ist ein Typ auf die Juden, den Überrest, Gottes Knechte. Und Henoch, der große Prophet, der vom Kommen des Herrn weissagte wurde verwandelt und vor der Flut entrückt. Noah wurde hindurch getragen, um den Samen auf Erden zu erhalten.
Nun, Gott sandte sein Wort durch seinen Propheten, Noah und als dann Noah und Henoch begannen zu prophezeien, kurz bevor die Flut herein brach, was geschah da? Henoch ging hinauf und Noah hindurch. Seht ihr? Henoch wurde verwandelt. Noah beobachtete Henoch, das war sein Zeichen. Als Henoch vermisst wurde, da wusste Noah, dass die Flut kurz bevor stand, denn er hielt seine Augen auf Henoch gerichtet.
E-52 Nun in unserer Zeit hat Satan das gleiche Dispensationen aufgebaut, wie im Garten Eden. Er geht mit Vernunft vor gegen das Wort dieser Propheten. Die selbe Sache! Nun, Satan hat sein System errichtet. Jetzt hatte er es mit mehr als ein oder zwei Leuten zu tun, jetzt hatte er es mit Milliarden zu tun. In der Zeit vor der Flut gab es mehr Menschen, vielleicht sogar mehr als heute. Sie hatten sich vermehrt und zwar auf der ganzen Erde. Zu jener Zeit war es eine Erde voller Menschen, vielleicht sogar viel mehr als heute. Und nun schaut. Um sich durchzusetzen, musste er ein System errichten (er hatte es nicht mehr nur mit einer Eva zu tun). Warum war es so? Um das Wort des Herrn zu bekämpfen, welches durch die Propheten kam. Versteht ihr das? (Versammlung sagt, „Amen”) Und die selbe alte Strategie benutzt er jedes mal. Und Gott bleibt bei seiner Strategie, welche das Wort ist.
E-53 Hier kommen Noah und Henoch, mit dem „SO SPRICHT DER HERR”, eine Arche wird gebaut. Nun beachtet, das System Satans hat über das System Gottes gelacht. Jetzt vergleiche das mal mit heute zutage, „Heilige-Roller” und wie immer sie genannt werden. Seht ihr? Spötter, die Bibel sagt, sie lachten über das System Gottes. Sie dachten, das könnte nicht ankommen gegen ihre eigene Wissenschaft und ihre Überlegungen.
Nun, sie sagten, „Dieser alte Bursche baut ein Schiff, oben auf dem Hügel und sagt, dass da Wasser vom Himmel fallen soll. Nun, wir haben die besten Wissenschaftler der Welt. Wir haben sogar ein Radar, mit dem wir bis zum Mond reichen können und was sonst noch, wir können beweisen, dass da kein Wasser ist. Nun, wo soll es her kommen? Der alte Kerl, er ist verrückt.”
„Aber ich habe das SO SPRICHT DER HERR. Baut einfach weiter.” Dort stand er in der Tür der Arche, predigte das Evangelium und baute weiter, während er Henoch beobachtete.
Wenn er abends nach Hause kam, fragte er, „Haben sie es jetzt angenommen, dort unten?”
„Nein, sie haben mich ausgelacht. Sie haben mit faulen Eiern nach mir geworfen und anderen Dingen.”
„Hier oben haben sie das gleiche getan. Aber lasst uns einfach weiter bauen.” Sehr ihr?
„Oh, sie nennen mich einen „heiligen Roller” und belegen mich mit anderen Spottnamen, aber das ist schon in Ordnung.“
Sie gingen zur Gebetsversammlung und haben danach weiter gemacht, genau wie wir es auch heute machen. Denn sie wussten, sie waren beschützt, weil sie hinter dem „SO SPRICHT DER HERR” standen.
Der gewöhnliche, denkende Mensch würde sagen, „Das ist Unsinn.” Eine Frau hat einmal gesagt...
E-54 Eine Frau hat einmal gesagt... Ich war einmal... Da war ein Junge der war in der Baptisten Gemeinde zuständig für die Sonntagsschule. Eines Abends war ich dort um zu predigen und ich traf ihn in der Stadt, er kam auf einem Fahrrad daher. Es war im Stadtzentrum wo ich ihn traf. Er war auf einem Fahrrad. Er kam auf meine Seite und sagte, „Billy, ich kam neulich Abends um dich zu hören. Ich habe es sehr genossen, was du gesagt hast, bis diese Frau da anfing zu weinen und all die Leute laut „Amen” gesagt haben. Ich konnte das nicht aushalten.“ Seht ihr? Er sagte, „Mir sind Schauer den Rücken hinauf und hinunter gelaufen, als ich hörte wie die Menschen „Amen” riefen sobald du etwas gesagt hast.“
Ich sagte, „Bruder, mich hat das nicht auf eine Solche Weise berührt. Ich werde dir etwas sagen, du glaubst nicht, dass man „Amen” rufen sollte und andere, ähnliche Zwischenrufe, wie sie es taten?“
Er sagte, „Nein, an so etwas glaube ich nicht.”
Ich sagte, „Wenn du je in den Himmel kommst, dann wirst du erfrieren. Denn wenn das hier kalte Schauer deinen Rücken rauf und runter laufen ließ, wie wird es dann sein, wenn die Engel welche vor Gott stehen, Tag und Nacht schreien, „Heilig, heilig, Herr Gott allmächtig, heilig, heilig, heilig”?“ Das hier ist der ruhigste Ort an dem du je sein wirst. Das ist richtig.
In der Hölle wird Jammern und Klagen sein. Im Himmel Geschrei und Jubel. Damit befindest du dich im Moment am ruhigsten Platz, an dem du je sein wirst, gerade hier und jetzt. Du solltest dich daran gewöhnen, entweder an den einen oder an den anderen Ort. Meine Wahl würde so fallen, dass ich hinter Gottes Wort stehe. Wollt ihr nicht das gleiche tun? [Versammlung sagt, „Amen”. - Verf.] Kämpft einfach weiter. „Es ist SO SPRICHT DER HERR. SO SPRICHT DER HERR.” Kämpft weiter. Das ist richtig.
E-55 Ja. Es hat ihrer wissenschaftlichen Spezifikation nicht stand gehalten. Und heute, wenn sie sehen wie der Geist Gottes die Gedanken des Herzens unterscheiden kann, so wie Gott es gesagt hat, Dinge werden ans Licht gebracht und Weissagungen ergehen, man spricht in Zungen und es wird ausgelegt, all diese verschiedenen Gaben, sie sagen, „Das ist Telepathie.” Seht ihr? Sie versuchen es einzuordnen. Sie sagen, „Gut, wir sehen wie es getan wird, aber wir wissen auch was es ist, es ist menschliche Telepathie.”
Aber in Wirklichkeit ist es, „SO SPRICHT DER HERR:”
Jesus sagte, „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben.” Das ist alles was ich möchte. Wie lange? „Bis ans Ende der Welt.”
Das hält ihren wissenschaftlichen Forschungen nicht stand, deshalb lachen sie darüber. Genau so, wie sie es in den Tagen von Noah taten. Oh ja. Es hält ihren Überlegungen nicht stand. Du kannst das nicht erklären, aber es ist immer noch Gottes Wort. Richtig.
E-56 So attackierte Satan die Gruppe um Noah, exakt wie in Eden. Und jeder einzelne musste seine Wahl treffen, durch Glauben. Glory! Es ist nicht etwas was du kaufen kannst, sondern auf Glauben komt es an. Und die einzige Art und Weise, wie du eine denominationelle Lüge glauben kannst ist, zuerst einmal Gottes Wort abzulehnen. Du denkst über Erlösung nach? Dies ist Erlösung. Der einzige Weg wie du nicht daran glauben kannst, du musst zuerst deinen Glauben auf eine nachahmende Lüge des Teufels setzen. Durch gesunden Menschenverstand, anstatt Gottes Wort zu glauben, dass du wieder geboren werden musst. Aber wenn du es dann wieder geboren wurdest, diese Zeichen werden denen folgen die da Glauben. Oh, ich liebe das. Das hört sich für mich gut an. Seht ihr?
Glaubt sein Wort, egal was irgend jemand sagt. „Gott hat gesprochen. Gott hat das gesagt.”
Jemand sagt, „Gut, dies ist aber so.”
„Aber Gott hat gesagt.”
„Gut aber wir Presbyterianer.”
„Ist mir egal. Gott hat gesagt.”
„Wir sind Bap...”
„Mir egal. Gott hat gesagt.”
„Wir sind Katholiken.”
„Gott hat gesagt.” Seht ihr? Bleibe gerade dabei.
„Gut, unser Pastor hat viele Abschlüsse.”
„Aber Gott hat gesagt.”
„Unser Papst hat dies empfangen. Unser Bischof hat jenes bekommen.”
„Aber Gott hat gesagt.”
E-57 Bleibt einfach dabei. Es ist euer Bollwerk, ihr seid von allen Seiten geschützt im Worte Gottes. Wie könnt ihr... Ihr seid getauft in dem Wort. Das ist richtig. „Durch einen Geist sind wir alle getauft in einen Leib und das ist der Leib von Christus.” Ist das richtig? [Versammlung sagt, „Amen”. - Verf,] Ja, mein Herr. „Durch einen Geist, sind wir alle getauft in den Leib Gottes.” Damit seid ihr in Gott getauft. Ihr seid mit Gott geschützt. Sein Wort ist eure Trutzburg.
Er ist ein mächtiger Turm. „Der Name des Herrn ist ein mächtiger Turm, die Gerechten flüchten hinein und sind in Sicherheit.” Er ist mein Burgfried, mein Schildbuckel, mein Panzer, meine Schuhe, meine Kopfbedeckung, mein Mantel, mein Herz, mein Alles, Gott. Gott, mein Alles. Ich bin eingehüllt in ihm, der Welt gestorben, auferstanden mit ihm in seiner Auferstehung. „Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir.”
Wir halten Ausschau, dass der frohe Tag des Millenium kommt. Wenn der gesegnete Herr kommen wird und seine wartende Braut hinwegnehmen. Oh, die Welt seufzt und ruft nach diesem süßen Tag der Befreiung. Wenn unser Erlöser zur Erde zurückkehren wird. Dann werden die sanftmütigen das Erdreich besitzen.
Jeder musste durch Glauben eine Wahl treffen. Du musst das auch. Ihr heute hier müsst euch entscheiden ob ihr der Lüge des Teufels glaubt oder dem Worte Gottes. Es geht nur eines.
E-58 Nun, wir finden heraus... Lasst uns Noah noch für eine Minute betrachten, bevor wir nach Hause gehen. Ich kann mir vorstellen, dass Noah einiges durchmachen musste. Ich stelle mir vor, wie er die Straße hinunter geht und sagt, „Das Gericht steht vor der Tür.”
Und sie, „Wie willst du... Was für ein Gericht?”
„Gott wird diese sündige Nation schlagen. Die Söhne Gottes haben sich mit Töchtern Kains verheiratet, darum geht es. Schau was aus ihnen geworden ist. Ihr habt euch von Gott abgewandt. Ihr habt eure großen religiösen Systeme. All das habt ihr, aber Gott wird diese Erde schlagen.”
Sie sagten, „Der arme, alte Bursche, er ist irgendwie... Lasst ihn einfach allein. Seht ihr? Er ist...” Aber er hatte SO SPRICHT DER HERR. Er konnte beweisen was er da sprach, doch sie glaubten ihm nicht. Seht ihr? Er hatte das Wort Gottes.
E-59 Vielleicht geschah es Tag für Tag, dass sie ihn auslachten und Späße über ihn machten. Die Kinder haben ihn gehänselt. Noah hat trotzdem einfach weiter gepredigt. Seine ganze Familie und alle die sich bekehrten haben trotzdem einfach weiter geglaubt. Und alle, die Noah folgten, sie glaubten ihm. Das ist richtig. Sie mussten ihre Wahl treffen, entweder zu glauben was die Welt sagte oder zu glauben was der mächtige, gesalbte Prophet sagte. Er sagte, „Passt auf Gemeinde, eines Tages wird Henoch uns verlassen. Und wenn das geschieht, wenn Henoch verschwindet, dann sollten wir besser hinein gehen. Wir werden Henoch vermissen. Er wird hinauf genommen werden. Das ist der Punkt wo wir besser in die Arche gehen.” So, sie beobachteten das sehr genau, während die Tage vergingen.
Nach einer Weile sprach Gott, „Ich habe jetzt genug von ihrem lächerlich Getue. Ich habe genug von ihren Beleidigungen. Jetzt soll es kommen. Nimm jetzt die Tiere. Geh dort hinauf und schreie fünf mal „Hallelujah” und die Vögel werden geflogen kommen. Die Löwen und alle anderen Tier werden paarweise kommen. Schreie vier oder fünf mal „preis dem Herrn” und sie werden kommen.“ Seht ihr?
E-60 So machte Noah sich bereit. Und er... All die Tier gingen hinein und Noah selbst ging auch hinein. Und als er hinein ging, ich denke zuletzt stand er noch an der Tür und sprach, „Es ist SO SPRICHT DER HERR. Der letzte Ruf!” Das ist wo wir heute stehen Bruder. In der Tür der Arche. Diese Tür ist Christus.
Wenn du es buchstäblich nehmen möchtest und dich ein wenig damit beschäftigen, dann schau nach, im Buch der Offenbarung zwischen dem Philadelphia und dem Laodicäa Gemeindezeitalter. Dort spricht er, „Ich habe eine offene Tür vor euch gestellt und ihr habt sie zurückgewiesen.” Seht ihr? Das ist die Stunde in der wir leben, kurz vor der Zerstörung. Eine offene Türe, aber sie wollten nicht hören. Nun, sie haben ihn hinaus geschmissen. Er stand in der Tür und rief, „Die Stunde ist gekommen, wo sich das Wort erfüllen wird, welches Gott gesprochen hat.” Das ist richtig.
E-61 Und dann ging er selbst in die Arche. Und als er in die Arche ging, wisst ihr, was dann geschah? Gott schloss die Tür. Oh, my! Niemand musste sie zu machen. Gott verschloss sie. Das wars. Die letzte Chance gerettet zu werden war vorbei. Ich stelle mir vor, wie die Kinder Arm in Arm um die Arche liefen, ein Schiff über vierhundert Meter lang. Und die älteren liefen umher und sagten, „Gut, der alte Kerl wird da drin ersticken.” Seht ihr? So machten sie sich weiter über ihn lustig, immer das Gleiche, sie spotteten.
Und wisst ihr, jede Person... Nun hört genau zu. Dies wird euch vielleicht helfen. Hört gut zu. Wenn ihr Gottes Wort nehmt und diesem Wort folgt, dann geschieht es oftmals etwas seltsames. Nachdem ihr alles getan habt, was ihr tun könnt, wird euer Glaube einer Prüfung unterzogen. Alle Anwesenden hier sind vertraut mit dem Wort. Auf dieser Grundlage stehe ich hier. Das ist richtig. Ich weiß nicht was als nächstes kommt. Die Erweckung ist vorüber. Seht ihr? Ich weiß nicht, wo der nächste Ruf mich hin führen wird. Ich stehe einfach da, schaue nervös und wundere mich was als nächstes kommt.
E-62 Noah ging hinein. Er folgte dem Willen Gottes. Gott schloss die Tür hinter ihm, aber die nächsten sieben Tage fiel kein Regen. Ich wundere mich was Noah wohl dachte, die ganze Zeit als er dort drinnen war? Noah saß in der Arche, die Türe verschlossen. Er dachte, „Kinder, jeden Moment werdet ihr es hören. Wir haben die Tür am Dach, den Deckel ein wenig geöffnet.” Wisst ihr, sie waren in der obersten Etage. Die Tiere ganz unten, als nächstes die Vögel und sie waren oben. Diese Sonne... „Oh, morgen früh, wird da etwas sein, man wird sehen wie es sich verdunkelt, der Regen wird kommen.” Aber am nächsten Morgen ging die Sonne auf.
Möglicher Weise, gab es da einige Leute, die Noah so halbherzig geglaubt hatten, sie gingen dort hinauf und standen bei der Arche, sagten, „Weißt du, der alte Mann könnte Recht gehabt haben. Wir halten uns besser in der Nähe der Arche auf. Und dann nach ein paar Tagen „sahen sie dass er wohl einen Fehler gemacht hatte”. Gottes Prophet macht keine Fehler. Gottes Wort kann nicht versagen.
Ihr habt gehört wie ich über Jonah gepredigt habe, als er nach Niniveh ging. Sie sagten er war zurückgefallen. Ganz gewiss war er das nicht. Er war direkt im Willen Gottes. Ganz genau. Er hatte das Wort des Herrn und er wandelte darin.
E-63 Noah sagte jetzt, „Nun, Kinder, ihr alle, die ihr hier herum lauft, ihr werdet die erste Wolke sehen, die je am Himmel war. Am Morgen wird sie auftauchen.” Und dann ging wieder die Sonne auf. „Gut, vielleicht gegen neun Uhr. Wir werden um neun Uhr noch mal schauen. Zehn Uhr? Elf Uhr? Fünf? Sechs? Hu! Gestern hatte er auch letztlich die Klappe geschlossen.”
Einige von ihnen sagten, „Nun gut, weißt du was? Langsam denke ich Schwester Susie dort unten in ihrer großen Kirche hat doch recht gehabt. Der alte Mann ist verrückt. Seht ihr? Er ging dort hinein, verschloss die Tür und sagte, „Regen wird vom Himmel fallen.” Dort ist er jetzt. Und schau dich um, nichts geschieht. Seht ihr?
Die Sonne ging auf und nahm ihren Lauf am Firmament wie immer. Kein Regen in Sicht.“ So, diese lauwarmen Gläubigen die nur zum Teil glaubten, mit halben Herzen, sie waren nicht bereit Gott bis ans Ende des Weges zu vertrauen: lebe oder stirb! Seht ihr was ich meine? [Versammlung sagt, „Amen.” - Verf.] Sei standhaft in deiner geschützten Position. Lebe oder sterbe, egal ob du versinkst oder unter gehst, bleibe einfach standhaft.
E-64 Als Abraham, der Vater der Glaubenden, sein Messer zog, das Haar vom Kopf des Kindes weg strich, um die Kehle zu durchschneiden, sagte er bei sich, „Ich bin überzeugt, dass Gott in der Lage ist, ihn von den Toten auferstehen zu lassen. In der Gestalt in welcher ich ihn jetzt fühle.” Er war willig, dem Worte Gottes bis zum Ende zu folgen. Könnt ihr das erfassen? [Versammlung sagt, „Amen.” - Verf.] Egal was es ist, bleibe gerade dort. Wenn alles so aussieht, als ob du keinen Inch weiter gehen kannst, dann geh noch diesen Inch. Und wenn du dabei auf die Wand triffst, dann bleib dort stehen, bis Gott einen Weg hindurch bereitet.
E-65 Der erste Tag verging, der zweite Tag verging, der dritte Tag verging, der vierte, der fünfte, der sechste. Wisst ihr, Noah war sehr beschäftigt. Ich stelle mir vor wie einige der Seinen sagte, „Papa, denkst du wir sollten aus dem Fenster klettern? Denk mal, wenn es ein Fehler war?”
Er sagte, „Nein, nein, nein. Wer war es, der Henoch hinweg genommen hat? Wer war es der die Türe verschloss? Wer hat all diese Dinge vor unseren Augen getan? Wenn er uns so weit geführt hat, uns eingeschlossen hat, dann lasst uns auch bei ihm bleiben.”
Das ist es, Gemeinde. Wenn er uns aus der Welt hinaus geführt hat, uns so weit gebracht hat und uns mit ihm hinein versiegelt hat, der Heilige Geist umgibt uns, ist in uns und wirkt durch uns, dann lasst uns ihm bis zum Ende folgen. Das ist richtig. Die Zeit wird kommen. Die Zeit wird kommen. Lasst die Spötter sagen was sie wollen.
E-66 Dann, am siebten Tag, an jenem Morgen waren all die Menschen auf der Straße. So etwas hatten sie noch nie gesehen. Wolken tauchten auf, man hörte Donner, Blitze zuckten am Himmel. Gegen sieben Uhr begannen dann große, schwere Regentropfen zu fallen. Das geschah auf Erden zum ersten mal überhaupt. Ich stelle mir vor, die Vögel schrien. Die ganze Natur war aufgeregt. Die Menschen begannen sich zu wundern und sagten, „Holt mal eure wissenschaftlichen Instrumente raus. Überprüft mal das Radar und sagt uns was das zu bedeuten hat.” Aber es kam nichts dabei heraus. „So etwas haben wir in unserem ganzen Leben noch nicht gesehen.”
Gut, gegen Mittag schwollen die Bäche an. Am nächsten Morgen die Flüsse. Die Tiefe war aufgebrochen. Nach den ersten drei oder vier Tagen, stand das Wasser in allen Straßen, es wurde zur Flut. Die Menschen kamen herauf zur Arche und klopften an die Tür. „Mach uns auf!” Noah fing an Fahrt zu machen auf den Wellen. Die Arche war über zwanzig Fuß hoch, ich glaube, die Bibel sagte, die Arche abgeholt von ... aus dem Boden, fing an, seinen Weg entlang zu schaukeln.
Die Menschen erklommen den höchsten Gipfel, hingen an den höchsten Sprossen. Sie schrien. Aber alles was Nasenlöcher hatte um zu atmen kam um, all die welche nicht in der Arche waren. Alles was atmete, starb. Sie konnten um Gnade schreien, sie konnten weinen, sie hatten Gott zu oft geschmäht, bis nichts mehr übrig geblieben war als Gerechtigkeit wieder her zu stellen. Und seine Gerechtigkeit bestand aus Gericht. Genau wie er Eva damals sagte, „Selbigen Tages, da ihr davon essen werdet, werdet ihr sterben.”
E-67 Nun, ich möchte, dass ihr hier etwas erkennt. Wir haben es gesehen. Wir haben es jetzt zweimal gesehen. Das Wort kam in Konflikt mit dem Verstand. Und jetzt ist es wieder so, Vernunft steht gegen das Wort. Und du kannst jetzt wählen. Josuah hat das selbe gesagt. Er sagte, „Nun, wollt ihr euch erwählen den Göttern eurer Väter zu dienen, die sie vor der Flut hatten, oder erwählt ihr euch den Göttern der Amoriter zu dienen, deren Land ihr jetzt besitzt. Die Väter vor der Flut, die welche Gottes Wort glaubten, fuhren durch die Flut. Die Amoriter haben es abgelehnt und Gott hat euch ihr Land gegeben. Wenn ihr aber nun denkt, dass es schlecht ist Gott zu dienen, so sollt ihr heute eure Wahl treffen, wem ihr dienen wollt. Ich aber und mein Haus, wir werden direkt bei Gott bleiben.” Amen. Das mag ich.
Das ist der Konflikt. Habt Acht. An dem Tag, da die Festung fiel, in Eden, musste der Mensch „hinaus”. Amen. Sie gingen hinaus. Und an dem Tag, da sie den Bund mit Gott hielten, vor der Zerstörung durch die Flut, da gingen sie „hinein”. Sie gingen hinaus aus Eden. Sie gingen hinein in die Arche. Und beim dritten mal, da gehen sie „hinauf”. Hinaus gehen, hinein gehen, hinauf gehen. Wir sehen was sie an zwei Stationen taten. Ich werde mit dem Herrn stehen. Wollt ihr nicht auch mit ihm stehen? [Versammlung sagt, „Amen.” - Verf.] Ich möchte das Wort Gottes halten.
E-68 Jesus sagte, „Wie es war in den Tagen Noahs, so wird es sein wenn der Menschensohn kommt.” Richtig gegen Falsch. Licht gegen Dunkelheit. Leben gegen Tod. Das Wort gegen die Wissenschaft. Das ist richtig. Wissenschaftliche Nachforschung wird das Wort widerlegen, sie denken jedenfalls, dass es so ist. Tatsächlich wird das Wort jedoch nicht widerlegt. Satan hat sein System und es ist bei der Arbeit. Er bringt die Leute dazu, an Gottes Wort zu zweifeln.
Das ist der falsche Weg Satans, wie er anbetet. Wie bei Kain und bei Bileam, sie waren sehr religiös. Kain war religiös. Er brachte einen Altar, baute einen Altar. Und um es mal klar zu sagen, Kain war deutlich religiöser als Abel. Sicher war er das. Er hat mehr für den Herrn getan als Abel. Aber Abel kam auf dem Weg des Wortes. Das war alles. Er hat mehr getan. Er hat große Denominationen aufgebaut. Er hat eine große Sache aufgebaut, ein großes christliches Erbe. Aber ihr könnt sehen, er kam auf dem falschen Weg. Und damit war... Er wurde nicht angenommen. Nun, es war falsch, denn es war im Gegensatz zum Wort.
Bileam war genau so religiös wie Moses. Er kam mit demselben Opfer, den gleichen Lämmern, denselben reinen Tieren und allem. Er betete zu demselben Gott und brachte demselben Gott Opfer dar, wie auch Moses und doch kam er auf dem falschen Weg. Seht ihr? Es war im Gegensatz zum Wort, wie in Eden.
E-69 Das Wort wird sich nicht vermischen mit modernen Theorien. Seht ihr? Ihr könnt keine modernen Theorien haben. Nun, während wir schließen, hört nochmal genau zu. Das Wort kann man nicht mit modernen Theorien mischen. Ich kann keine abstraktes, wissenschaftliches Modell haben das die Wirklichkeit erklärt und gleichzeitig das Wort. Du hast entweder das Wort oder ein wissenschaftliches Modell. Welchem wirst du nun glauben? Wenn die Bibel die Taufe „im Namen von Jesus Christus” lehrt und die Kirche sagt, es muss heißen, „Vater, Sohn und Heiliger Geist”. Wem wirst du dann glauben?
Wenn Jesus sagte, „ihr müsst von neuem geboren werden” und die Kirche sagt, „komm und tritt uns bei.” Was werdet ihr dann glauben? Wenn Jesus sagte, „diese Zeichen werden denen folgen die da glauben” und die Kirche sagt, „du bist ein gutes Mitglied”. Wem werdet ihr glauben. Wenn Jesus sagte, „Die Werke die ich tue, werdet auch ihr tun” und die Kirche sagt, „die Tage der Wunder sind vorbei”. Wem werdet ihr glauben?
Seht ihr, was ich meine? Ich könnte hier eine Stunde stehen und solche Beispiele bringen, die verschiedensten Dinge, wie wissenschaftliche Erklärungen ein System aufbauen um dem Worte Gottes entgegen zu wirken. Nun, ihr die ihr Christen seid, bleibt hinter dem Wort. Ja mein Herr. Den Versuch zu starten dies zu vermischen ist der falsche Weg.
Heute nehmen sie diese Frauen, die sich so anziehen und Männer, die rauchen, trinken und all so etwas und machen aus ihnen Diakone in der Gemeinde und sogar Pastoren. Frauen, die sich so anziehen, auf jede Art und Weise wie sie es nur wollen und dann werden sie herein gebracht und zu Schwestern in der Gemeinde erklärt. Versuche niemals auf dies Weise in den Himmel zu kommen. Es lässt sich nicht vermischen mit modernen Theorien.
E-70 Wir haben heute zwei Klassen von Leuten, die sich bekennen. Hört nochmal gut zu, während wir schließen. Wir haben zwei Klassen von Leuten, die versichern die Braut Christi zu sein. Das ist richtig. Die Bibel spricht davon, dass dort zwei Klassen sein werden. Das ist richtig. Die weisen Jungfrauen und die Törichten. Ist das richtig? [Versammlung sagt, „Amen”. - Verf.] Da gibt es zwei Klassen.
Die Kirche sagt, „Wir sind die Gemeinde.” Sie gehen hinaus und haben diese großen Evangelisations Kampagnen, bringen Menschen in die Kirche. Die Frauen und Männer leben genau so weiter wie vorher. Sie ändern auch niemals ihre Lehre. Sie haben es alles schriftlich niedergelegt, dokumentiert und ruhen dann auf diesen Bekenntnissen der Apostel, verschiedenen Gebeten, ihrem Katechismus und all dem was die Methodisten, Baptisten, Presbyterianer und Katholiken eben so haben, sie lesen es.
Und sie erkennen diesen Katechismus an, weil irgend ein großer Mann dahinter steht und sagt, dass es richtig ist. Er mag wohl ein großer Mann gewesen sein und vielleicht war er auch richtig, aber er hat keine Autorität so etwas zu sagen. Denn die Bibel ist Gottes Autorität. Es ist das geschriebene Wort Gottes. „Und wenn jemand etwas dazu hinzufügt oder etwas davon hinweg nimmt, dessen Teil wird aus dem Buche des Lebens entfernt werden.” So etwas kann man eben nicht tun.
E-71 Und doch sind da zwei, die das gleiche bekunden. Einer sagt, „Gut, wir sind die Kirche.” Und der andere sagt, „Wir sind die Gemeinde”. Richtig. Die Weisen und die Törichten, beide sind eingeladen. Aber habt ihr hier auch etwas bemerkt? Beide hatten Gefäße. Das ist richtig. Beides waren Jungfrauen, Gläubige. Beide hatten sie Gefäße. Der Teufel ist für uns mehr als ein Spiel. Wir wissen das. Wir wissen das, für ein menschliches Wesen ist Satan weit mehr als ein Spiel. Versuche es niemals mit deiner eigenen Weisheit, als könntest du ihn aus tricksen. Du wirst das nicht schaffen.
Jesus wusste das, deshalb hat er der Gemeinde einen geschützten Platz bereitet, so dass Satan sie nicht aus tricksen kann. Er sandte den Heiligen Geist. Die Gemeinde beansprucht nicht schlau zu sein. Sie beanspruchen zu glauben. Die Prediger können nicht ausgehen und zeigen ihnen ihre Ph., Doppel L, Q, U, S, DD [Universitätsabschluss] und all diese anderen Dinge. Sie haben keine große Weihe wo sie in den Verband der Prediger ordiniert wurden.
Ihr wisst, ich habe für gewöhnlich ein kleines Lied gesungen:
Diese Leute mögen nicht lernen jemand zu sein
und zu prahlen mit weltlichem Ruhm.
Sie alle haben ihr Pfingsten empfangen,
getauft im Namen Jesus.
Und jetzt erklären sie nah und fern,
dass seine Kraft noch dieselbe ist.
Ich bin so froh, dass ich sagen kann, ich bin einer von ihnen.
E-72 Ja, mein Herr. Ja. Sie haben nicht diese großen Dinge. Sie beanspruchen auch nicht etwas zu wissen. Sie beanspruchen nur etwas zu glauben. Jesus sandte den Heiligen Geist, welcher er selbst ist. Er sagte, „Eine kleine Weile und die Welt wird mich nicht mehr sehen, doch ihr werdet mich sehen, denn ich werde in euch sein, bei euch sein, ja sogar in euch, bis ans Ende der Welt”.
Nun, nun, nun schaut. Jesus wusste es, so sandte er den Heiligen Geist um sein Wort zu bestätigen. Wau! Habt ihr das verstanden? [Versammlung sagt, „Amen”. - Verf.] Seht ihr? „Um es zu bekräftigen, bestätigen”, denen gegenüber, die ihre Zuflucht hinter dem Wort suchen. Und er ist das Wort.“ Seht ihr? Lass die, die dort draußen sind. Sie werden über das System lachen. Sie sagen, „Die sind doch verrückt.” Aber Jesus sandte den Heiligen Geist, welcher er selbst ist, um ihn denen zu geben die sich hinter dem Wort befinden. Wie bei Abraham und seiner Gruppe, um ihnen das Wort zu bestätigen. Um zu zeigen, dass er immer noch das Wort ist. Schaut, dass ihr den richtigen Platz eingenommen habt. Richtig.
E-73 Feuer ist die Bestätigung des Lichtes welches von dem Wort kommt. Sie werden füllen... Die klugen Jungfrauen, die weisen Jungfrauen hatten Öl in ihren Lampen, ihre Lampen waren geputzt und brannten. Nun, was ist das? Nun... Gott ist das Wort. Öl ist der Geist und das Feuer ist das Licht des Evangeliums welches von dem Öl kommt. Gott sagte es so. Seht ihr? Da ist ein Gefäß. Richtig. Das Öl ist in diesem Gefäß. Und das Feuer, welches da durch das Öl brennt zeigt die Reflektion von dem Licht des Wortes, was es sagt. Seht ihr? Das ist eine Reflektion. Nun, die klugen Jungfrauen waren dazu im Stande. Aber die anderen, die törichten Jungfrauen, sie waren draußen, hatten kein Öl. Sie konnten nichts reflektieren, als nur ihre Kirche und ihre Denomination. Seht ihr?
Nun, ihr werdet sagen, „Das Wort, du sagst das Wort war Geist?” Ja mein Herr.
Gott sagte, „Mein Wort ist Geist.” Das ist richtig. Die wahre Braut muss durch das Wort vereinigt werden. Erinnert euch, sie ist ein Teil von Christus, sie muss das Wort Christi sein. Um das Wort von Christus zu sein, musst du in Christus getauft sein. Und wenn du in Christus bist, dann glaubst du Christus und Christus ist das Wort.
Amen. Amen, amen.
Glaubt ihr das?
[Bruder Branham und die Versammlung singen die Antwort, „Amen”. - Verf.]
Liebt ihr ihn? („Amen”.)
Werdet ihr ihm dienen? („Amen”. Amen, amen“.)
Er ist das Licht der Welt. Das ist richtig. („Amen”.)
Er ist die Freude unserer Herzen. („Amen”.)
Er ist die Kraft unseres Lebens. („Amen”.)
(„Amen, amen”.)
E-74 Die Braut muss vereinigt werden, vereinigt durch das Wort. „Meine Schafe hören meine Stimme.” Und dies ist diese Stimme in Form von geschriebenen Worten. Richtig. Vereinigt durch das Wort, sie macht sich selbst bereit, nicht durch ein Glaubensbekenntnis.
Wie Esther, als Esther gewählt wurde um vor dem König zu stehen, da hat sie sich nicht mit allen möglichen Dingen geschmückt, sondern sie hat sich mit einem lieblichen, sanftmütigen Geist geschmückt. Das ist womit die Braut sich schmückt, mit all den Früchten des Geistes die daraus folgen. Was hat sie bekommen? Sie hat sich in Gemeinschaft mit dem Wort begeben. „Amen”. Gemeinschaft mit dem Wort. Das ist richtig. Sie haben Gemeinschaft, sitzen zusammen in himmlischen Orten in Christus, heute Abend. Einmütig, an einem Platz, in einem Geist. Eine Gesinnung, eine Hoffnung, ein Gott, ein Ziel. „Amen”. Seht ihr? Das ist es.
Jedes mal, wenn die Bibel etwas sagt, dann sagen wir, „Amen”. Betonen jedes Wort mit einem „Amen”. „Jesus Christus ist derselbe Gestern, Heute und für immer.” „Amen.” „Tut Buße und lasse sich ein jeder taufen in den Namen Jesus Christus.” „Amen.” Seht, zu jedem einzelnen einfach, „Amen, amen, amen.” jedes mal, gemeinschaftlich.
E-75 „Früchte des Geistes.” Was hat sie da genau bekommen? Was ist die Frucht des Geistes? Freude, Freude in ihrem Herzen, sie weiß, dass er bald kommt. „Amen und amen, amen.” Ja so ist es. Friede in den Gedanken. Wofür? Friede in den Gedanken. Friede in den Gedanken, Wisst ihr was? Ganz egal was kommt und geht, wenn das Schiff auch schaukelt, ob da Sturm kommt oder Blitze und Donnergrollen, was auch geschieht, es macht keinen Unterschied. Atombomben können fallen. Es können Zufluchtsorte im Felsen gebaut werden, Bunker gegen Bomben, was immer ihr euch vorstellen könnt, Sie wird immer noch „Amen, amen, amen” sagen.
Wieso? Sie ist geschützt. Wie? Worin geschützt? In dem Wort, dem Wort Fleisch gemacht, er wohnt unter uns, wir können ihn unter uns sehen, in unserer Versammlung. Seht ihr? Dort ist er. Also, was macht es für einen Unterschied? „Amen”. Mag der Widerstreit, der Konflikt auch fortgesetzt werden.
Meine Seele ist in einem Hafen der Ruhe verankert.
Ich brauch nicht mehr die wilde See befahren.
Der Sturm mag über der aufgewühlten See toben.
In Jesus bin ich für immer in Sicherheit.
E-76 Du sagst, du bist in Christus und verleugnest das Wort? Dann ist etwas verkehrt. Er wird immer „Amen” sagen zu seinem Wort. Ihr wisst, dass das wahr ist. Richtig.
Ihr kommt zusammen um Gemeinschaft zu haben. Freude, sie ist eine der Früchte des Geistes. Frieden in der Gesinnung und Glauben an das Wort. Friede, Freude, Glauben, Langmut, Geduld und Freundlichkeit. Glaube, welche Art von Glauben? Auf welche Art benutzt du deinen Glauben um im Konflikt zu kämpfen? Wirst du deinen Glauben auf irgendeine Theorie gründen, auf Schlüsse der Vernunft oder so etwas? „Ist es nicht einleuchtend, die meisten Menschen sind in dieser Kirche? Ist es nicht eine große Kirche? Nein, mein Herr, ist es nicht!
Wenn diese Kirche nicht jedes Wort aus der Bibel predigt und jedes Wort mit einem Amen bekräftigt. Wenn sie nicht an jedes Zeichen und jedes Wunder glauben und diese auch unter ihnen in Aktion gesehen werden können, dann würde ich mich davon fern halten. Ganz egal wie groß oder wie klein sie sind. Seht ihr? Glaube, Liebe, Freude, Frieden und Glauben an das Wort.
Dann kann Satan kommen mit seinen Waffen. Wir liegen vor Anker. Amen. Wir beanspruchen nicht tolle Menschen zu sein. Wir sind keine großartigen Menschen aus der Sicht der Welt. Wir sind demütige Menschen, Primitivlinge. Wir sind nicht besorgt um die Reichtümer der Welt.
E-77 Mein Freund, heute Abend habe ich begonnen das Evangelium zu predigen... Es wird langsam spät und ich werde für heute Abend bald schließen. Vor dreißig Jahren begannen wir zu predigen, vor etwa dreißig Jahren. Es war etwa 1930 oder 1931 irgendwo da herum, da begann ich das Evangelium zu predigen. Ich habe immer die selbe Botschaft gepredigt, habe mich darin nie geändert, weil es die Wahrheit ist. Und ich bleibe direkt dabei.
Nun, heute Abend, bin ich ein Mann im mittleren Alter, dreiundfünfzig Jahre alt, bin schon Großvater. Doch ich liebe ihn mehr als in der Vergangenheit, weil ich ihn seither in vielen Prüfungen und Kämpfen erlebt habe. Und ich habe gesehen, wenn die Verführung übermächtig wurde und ich dann etwas gesagt habe wie Noah, in der Arche, „Es wird geschehen.” „Schau doch. Oh, Gnade! Gott, was...” „Es wird geschehen.” Bleib dabei. „Es wird geschehen.” Gott hat es gesagt. Auch wenn die Sonne weiter scheint. „Es wird geschehen.”
„Woher weißt du Bruder Branham?”
„Gott hat es gesagt. Es wird geschehen. Gott hat es gesagt.”
Meine Seele ist verankert im Hafen der Ruhe. In Jesus bin ich für immer in Sicherheit. Was auch kommt oder geht, lasst es uns in dieser Weise nehmen.
E-78 Wir wollen jetzt unsere Häupter beugen, um ihm zu danken. Ist hier heute Abend jemand, der ihn noch nicht auf diese Weise kennt, der noch nicht auf diese Weise verankert ist? Du hast noch nie deinen Stand mit dem Worte Gottes eingenommen und du sagst jetzt, „Bruder Branham, ich erhebe meine Hand und sage, „Gedenke meiner im Gebet”. Ich habe einen Stand wie diesen bisher nicht eingenommen, wo ich Gott vertraue, egal was passiert. Ich nehme ihn beim Wort, egal was irgend jemand sagt oder tut. Ich werde trotzdem sein Wort glauben. Ich möchte, dass du für mich betest, Bruder Branham. Ich glaube, dass dieser Konflikt vor sich geht und ich nehme meinen Stand ein in dem... Bis jetzt hatte ich meinen Stand nicht eingenommen, aber jetzt will ich ihn einnehmen, auf der Seite Gottes und mit seinem Wort.“
Wie viele haben ihren Stand bereits eingenommen und stehen hinter dem Worte Gottes? Erhebt eure Hand und sprecht, „Ich bin so dankbar, dass ich es tat.” Gott segne euch. Einhundert Prozent. Preis sei Gott, selbst kleine Kinder erheben ihre Hände. My, my! Oh, wenn das nicht real ist!
E-79 Himmlische Orte in Christus Jesus, geschützt durch das Wort. Beschützt durch das Wort mit der Gegenwart seines Geistes hier, bestätigt, bewiesen wie in den ersten Tagen, das selbe Evangelium, die selben Zeichen, die selben Wunder, der selbe Gott, das selbe Wort lässt die selben Dinge geschehen. Menschen stehen auf, der Geist fällt auf die Menschen mit einer Gabe der Prophetie und Prophezeiungen werden gegeben. Einer steht und der Geist fällt auf ihn um in Zungen zu sprechen. Es wird in Zungen gesprochen. Sie halten an und jemand anderes legt aus. Und was gesagt ist wird geschehen.
Oh, my! Wir können unsere großen Kräfte des Heiligen Geistes sehen, wie er unser Leben verändert, ein Leben der Sünde, uns davon herauf bringt und uns zu einer neuen Kreatur werden lässt in Christus Jesus. Wie danken wir dir dafür Herr!
E-80 Himmlische Vater, es ist so gut mit dieser Gruppe deiner Kinder versammelt zu sein, heute Abend. Jene, die sich hier in der Nähe von Clarksville aufhalten. Ich bin so froh, zu sehen wie diese Gemeinde sich vorwärts bewegt, ihren Pastor zu sehen und da ist nicht ein Ungläubiger in der Mitte dieser Leute, alle von ihnen in der Geborgenheit. Oh, wir danken dir dafür, Vater!
Ich denke an eine kleine Antilope, die einmal ihre Zuflucht verlassen hatte und die Hunde hetzten sie. Sie rannte um ihr Leben. Als sie zu dem Zaun kam, wo ihre Zuflucht war, da sprang sie über den Zaun und war glücklich. Sie schnaubte, drehte sich um und schaute die Hunde an, denn sie war in Sicherheit. Die Hunde konnten den Zaun nicht überwinden, sie konnten nicht so hoch springen, sie hatten die Fähigkeit nicht. Wenn sie den Zaun berührten, dann erhielten sie einen elektrischen Schock und wurden zurückgeworfen. Herr, so sind wir. Wenn wir hinter den Zaun von Gottes Wort kommen. Die elektrische Kraft des Heiligen Geistes hält unseren Feind von uns fern. Er kann den Zaun nicht überwinden. Er hat diese Fähigkeit nicht.
Vater, wir danken dir, dass du uns so gebaut hast, dass wir diesen Sprung in die Sicherheit machen konnten, Herr, hinein in Jesus Christus. Wir sind so froh Herr, für immer in Sicherheit. Wir beten jetzt, dass du diese kleine Gemeinde segnen mögest, ihren Pastor und all diejenigen die sie lieben. Segne alle die heute Abend hier sind. Segne jeden der am Worte dient.
E-81 Wir beten für unseren kostbaren und noblen Bruder Neville. Gestern hat Satan versucht ihn von der Scene zu nehmen, durch einen Autounfall, wobei das Auto zertrümmert wurde. Er hat versucht etwas böses zu tun, aber du warst dort auf dem Plan. Gott, neulich hat er auch versucht mich zu nehmen, dort unten auf dem Schießstand, aber auch dort warst du auf anwesend. Er hat versucht Bruder Willard Crase zu nehmen, als er auf dem Pfahl aufschlug, aber du warst dort. Oh, es ist so gut dich zu kennen. Wie der Dichter sprach, „Es ist so lieblich auf Jesus zu vertrauen,
ihn einfach bei seinem Wort zu nehmen,
einfach auf seiner Verheißung zu ruhen,
und zu kennen das, „SO SPRICHT DER HERR”.
Wie wir dir dafür danken!
Segne unsere Seelen. Vergib unsere Sünden. Heile unsere Krankheiten, Herr, der du unter uns wohnst. Wir wissen, dass diese alten, sterblichen Leiber schwach sind und sie beben unten den Einschlägen von Krankheiten aber wir beten, dass du uns gesund erhalten mögest um das Evangelium zu predigen. Lass uns noch viele Jahre glücklich leben, wenn Jesus verzieht.
Und mögen wir alle bereit sein für die Entrückung, alle in der Arche der Sicherheit, in Jesus Christus, hinein getauft durch einen Geist. So dass wir uns in der oberen Etage befinden, wo wir sehen können, wie das Licht des Evangeliums herein scheint und jedes Wort mit einem „Amen” bekräftigen. Gewähre es Herr. Segne sie und erhalte sie. Ich beanspruche sie als Juwelen deiner Krone, Herr, in Jesu Namen. Amen.
Ich lieb ihn, ich lieb ihn,
er liebte mich zuerst
und brachte mir Erlösung
auf Golgatha.
E-82 Nun, wie wir wissen schneidet das Wort manchmal, aber wir lieben es auf diese Weise. Hebräer 4 sagt, „Das Wort Gottes ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert.” Es schneidet alles ab, zwei Schneiden, das Kommende und das Gehende. „Und es ist kräftiger, schneller und trennt selbst das Mark von dem Bein es unterscheidet die Gedanken und Absichten des Herzens”. Was ist es? Das Wort! Das Wort! Seht ihr? Und jetzt nachdem wirklich geschnitten wurde, es war eine harte Botschaft... Habt ihr sie genossen? [Versammlung sagt, „Amen”. - Verf.] Ja, mein Herr. Der Konflikt!
Seid ihr nicht froh, dass ihr heute Abend im Schutz seid. [„Amen.] Glaube, Stärke und Hoffnung werden der Gemeinde dadurch aufgebaut. Oh!
Ich stehe auf Christus, dem soliden Felsen,
jeder andere Grund ist sinkender Sand.
E-83 Lasst uns ihn nun für zwei oder drei Minuten anbeten, wollt ihr auch? Lasst uns unsere Augen schließen und die Hände erheben. Liebe Schwester, gib uns den Ton, „ich lieb ihn”. Wirst du das tun für dies Lied. Ich werde es dann aufgreifen.
Ich lieb ihn. (Liebt euch auch selbst jetzt. Anbetet!)
Denn er liebte mich zuerst,
vollbrachte meine Erlösung
auf Golgatha.
Lasst uns jetzt einander anschauen und schüttelt euch mal die Hände. Sag zu deinem Nachbarn,
„Ich lieb ihn, ich lieb ihn,
er liebte mich zuerst,
vollbrachte meine Erlösung
auf Golgatha.
E-84 Was war Golgatha? Sein Kadesh-barnea. Was hat er dort getan? Er ging dort hinauf und sprach, „Der Mensch lebt nach seinem Tod. Ich werde es euch beweisen.” Ging hinauf zu seinem Kadesh-barnea, nahm auf sich das Gericht von uns allen. Golgatha! Er starb für unsere Sünden, durchquerte den Fluss des Todes. Und am dritten Tag, kam er zurück. Der Stein rollte zurück, den Hügel hinunter und er marschierte heraus, lebendig.
Einige von ihnen sagten, „Er ist ein Geist”.
Er sprach, „Betastet mich, Hat ein Geist Fleisch und Knochen wie ich sie habe? Habt ihr etwas zu essen?
Sie sagten, „Wir haben Honigwaben etwas Brot und auch etwas Fisch.”
Er sprach, „Gebt mir etwas davon.” Und sie gaben ihm und er aß. Da sagte er, „Isst etwa ein Geist, so wie ich esse? Geht nun nach Jerusalem und von dort soll das Evangelium seinen Ausgang nehmen. Und ich werde euch die Erstlingsfrucht eurer Auferstehung senden, denn ich werde euch vom Unglauben an das Wort erheben und werde dafür sorgen, dass ihr Glauben empfangt, so dass ihr glauben könnt. Und ihr werdet über der Sünde und jedem Unglauben stehen.
E-85 Und es wird so sein, dass einige in die erste Wache fallen, andere in die Zweite...“ Erinnert euch, sie... bis zur siebten Wache, könnt ihr euch erinnern? Während der siebten Wache kommt er. Was war die siebte Wache? Die Botschaft des siebten Engels. Nach der ersten Wache fielen sie alle in Schlaf, zweite Wache, dritte, vierte, fünfte, sechste, durch alle hindurch, Thyatira und durch all die Zeitalter, bis zur Wache des Laodicea Zeitalters. Aber während der siebten Wache, da erscholl die Stimme, „Siehe, der Bräutigam kommt, geht hinaus ihm entgegen.” Und was? Sie erwachten und machten ihre Lampen bereit.
Ich lieb ihn. Ich lieb ihn.
Er liebte...
Ihr am Ende? [Bruder Branham spricht zu jemand wegen der Tonbandaufzeichnung. - Verf.]
… mich zuerst...
[Jemand sagt zu Bruder Branham, „Ich habe noch so viel Band.” - Verf.]
„Und...” Kannst du es aufnehmen? Hast du noch so viel? Ist da noch etwas Band? Ist es am Ende? Ist das Band voll? Willst du?
„Auf Golgatha.”
Oh, my! Schwester Ruth, ich wollte nicht, dass er es abstellt. Ich dachte wir lassen es laufen um noch diese wunderbaren Lieder aufzunehmen. Ich wollte sie gern auf dem Band haben. Ich habe versucht noch diese Gesänge einzufangen, während ich schließe. Mögt ihr das nicht auch? [Die Versammlung sagt,“Amen.” - Verf.]
E-86 Wisst ihr, ich liebe gutes, altes Singen nach pfingstlicher Weise. Ich habe immer gesagt, „Ich hasse zu viel trainierte Stimmen, jemand der solange den Atem anhält, bis er blau wird im Gesicht und dabei ein Quietschen ausstößt. Sie tun nicht... Das ist kein Gesang. Sie machen nur Lärm, ein Geräusch. Seht ihr? Ich mag das gute, alte Singen, wisst ihr, so von Herzen, so wie, „Amen, amen, amen.” Ihr nicht auch? (Versammlung sagt, „Amen.”) So wie dies Lied.
Glaube an den Vater, Glaube an den Sohn,
Glaube an den Heiligen Geist und diese drei sind eins.
Dämonen werden zittern und Sünder erwachen,
Glaube an Jehova lässt alles erbeben.
E-87 Amen. Das lässt das Königreich des Teufels zusammenbrechen und einstürzen. Wende die großen, zerstörenden Worte an, „SO SPRICHT DER HERR.” Dieses mit Atomkraft ausgestattete Wort fliegt hinaus und zerbröselt Satans Königreich. Amen. Dann, „Vorwärts ihr Soldaten Christi, marschiert hinaus zum Krieg.” Das ist richtig. Richtig. Lasst uns noch einmal singen, alle zusammen, so laut ihr nur könnt, haltet dabei die Augen geschlossen und die Hände erhoben. Ich lieb Ihn. Gut, liebe Schwester. Gut.
Ich lieb Ihn. Ich lieb Ihn.
Er liebte mich zuerst,
und brachte mir Erlösung
auf Golgatha.
Himmlischer Vater, in deine Hände befehlen wir uns jetzt. Tue mit uns was dir gefällt. Wir vertrauen darauf, dass Du uns gebrauchen wirst, um Licht zu anderen zu bringen in unserer Umgebung und wo immer Du uns hin führst. Und Gott, wache nun über uns, beschütze uns bis wir uns wieder treffen, mögen wir dann kostbare Garben mitbringen. Wir bitten es im Namen Jesus. Amen.Nun, es ist eine Freude heute Abend bei euch zu sein, diese Zeit der Gemeinschaft zu haben. Ich werde jetzt das Pult zurückgeben an euren geliebten Pastor, Bruder Junie. Gut, Bruder Junie.
Vor einer Weile war ich... Ein alter Freund, den ich lange nicht gesehen habe, oh, ihm zu winken, ich schätze es sind Jahre her seit wir miteinander verkehrten, Jim Pool, als Junge war ich mit ihm unterwegs, damals als ich noch ein Junge war. Und jetzt war er vor einiger Zeit bei mir zu Hause, das erste mal seit ich verheiratet bin. Mrs. Wood hier hat ihn eingeladen, herunter zu kommen und uns predigen zu hören. Sie sagte, „Gut, ich höre ihm eigentlich immer zu.” Wenn wir zusammen unterwegs waren, bei der Jagd und so weiter, weißt du, da hat er nicht viel geredet. Ich habe die ganze Zeit geredet. Ich sagte, „Willst du nicht auch mal was sagen?” Er sagte, „Wie könnte ich?” Ich war es der die ganze Zeit in Anspruch nahm.
Es sieht so aus, als wäre es so gewesen. Ich habe die ganze Zeit beansprucht, indem ich viel sprach, ohne irgendwo hin zu kommen. Aber heute bin ich froh, dass ich mich geändert habe, in Bezug auf das was ich rede, jetzt spreche ich von dem Herrn. Ich liebe ihn einfach.
E-2 Ich sprach mit Bruder Rudell, und er sagte mir dort... (Ich danke dir Bruder Temple.) Ich sprach mit Bruder Rudell. Er kam vor einigen Tagen herunter und wir unterhielten uns, er erzählte mir drei Träume, die er hatte. Zwei von ihnen weiß ich noch, den dritten habe ich vergessen. Ich versuchte ihm zu sagen, was es damit auf sich hat. Ich kam darin vor mit einem Spiegel, versuchte etwas zu reflektieren und sagte, „Du siehst wie Gott reflektiert, es ist wie eine Widerspiegelung in einem Spiegel.” Die Träume waren gewiss gut.
Bruder Creech, ist das dein Mädchen, welches dort am Piano spielt? Ist sie es? Ich wusste nicht ob das Patty ist. (Jemand sagt, „Sie sind dort hinten auf der Plattform.”) Wo ist Patty? Wie... Du meine Güte! Patty. Ich erinnere mich als sie dort unten wohnten, gut, sie wohnen immer noch dort, sie war etwa so groß wie dieser kleine Bursche, der gerade hier sitzt. Und Mary Jo, ich nehme an sie ist verheiratet. Jim stand eben dort. Sein Enkelkind stand daneben und hier kam mein Enkel herein. Ich sagte, „Wir könnten uns einen Gehstock besorgen und uns hinsetzen. Denkt ihr nicht auch?”.[Bruder Branham und die Versammlung lachen. - Verf.]
Aber dort auf der anderen Seite des Flusses, dort ist das schöne Land. Danach halten wir Ausschau. Und ich denken nicht nur darüber nach weil ich alt werde. Ich begann darüber zu sprechen, als ich noch ein kleiner Bursche war, ein junger Mann in der Blüte des Lebens. Ich habe immer geglaubt, dass da irgendwo ein solches Land ist. Das ist der Weg den wir gehen. Ich bin so froh darüber.
E-3 Wisst ihr, ich sage nicht viel was zählt, speziell, wenn wir einfach nur so reden. Oftmals, da greife ich etwas auf, aus der Schrift. Aber manchmal, da gibt mir der Herr etwas, das mich freudig erregt, so dass ich sterben könnte, wenn es etwas richtig Gutes ist und ich es erfassen kann. Oh, es tut mir dann so gut. Wir alle fühlen auf diese Weise. Ich weiß, Bruder Neville, du und die Brüder hier, Bruder Junior und ihr alle, ihr fühlt es auf die gleiche Weise. Wenn ihr etwas vom Herrn bekommt und sehen könnt wie real es ist.
Neulich Abend habe ich gepredigt, ich glaube es war im Tabernacle und ich habe da etwas ausgesprochen, das mir persönlich mehr gut getan hat als alles andere, worüber ich nachgedacht habe seit ich mich bekehrt habe. Und das war... Ich könnte es wiederholen, wen das in Ordnung ist. Ich weiß, wie auch ihr, wohin ich gehe, das ist der Beweis der Erlösung. Seht ihr? Es hat mich einfach getroffen und ich habe es ausgesprochen. Ich ging nach Hause, kam in meinen Raum und ging auf und ab. Ich hatte eine kleine „gute Zeit” für mich selbst. Wisst ihr, ich dachte einfach darüber nach.
E-4 Und hier ist jetzt worum es ging. Ich werde es vielleicht für eine Minute an euch weitergeben. Ich sprach über „Wir besitzen alle Dinge. Alles ist unser.” Wisst ihr, man sagt, wir sind ein verrückter Haufen. Und doch, letztlich, gehört uns alles. Seht ihr? Seht ihr? Und wir könnten... Das ist der Grund warum wir uns ein wenig komisch benehmen, versteht das, wir sind Erben aller Dinge. Seht ihr?
Und ich dachte daran, wir besitzen Liebe, Freude, Mut. Wir besitzen Glauben und Langmut, Freundlichkeit, Geduld, Sanftmut. Für kein Geld der Welt könntest du das kaufen. Ganz egal, da gibt es kein... Geh mal hin und kaufe mir Geduld für einen viertel Dollar, versteht ihr? Das würde nicht gehen. Und doch, Gott gibt uns all dies. Wir besitzen es. Das ist unser Besitz. Oder kaufe uns ein wenig Glauben, wir wären vielleicht bereit alles zu geben was wir haben, für ein wenig Glauben. Versteht ihr? Es wird uns gegeben, vollkommen frei, es kommt vom Herrn. Ist das nicht wundervoll?
E-5 Dann dachte ich darüber nach: Israel, einst ein Sklave, Gottes Kinder in Sklaverei, dort unten in Ägypten. Nun, sie waren Gottes Erbgut, so wie wir es heute sind. Man würde ihnen vielleicht etwas zu essen bringen, verschimmeltes Brot, man hat es ihnen hin geworfen, was man halt gerade so hatte. Einen von ihnen zu töten war so, als ob man einen Hund tötet. Und sie trugen in sich das Verlangen aus diesem Zustand befreit zu werden. Vier hundert Jahre hatten sie dort verbracht.
Und eines Tages, stapfte dort jemand aus der Wildnis, ein Prophet kam. Ein Licht folgte ihm. Und er sagte ihnen, „Dort ist ein Land in dem Milch und Honig fließt und Gott hat es euch gegeben.” Dann tat er Zeichen und Wunder, um ihnen zu zeigen, dass er kein Schwindler war, er hatte sich nicht etwas ausgedacht sondern er war von Gott beauftragt dieses Volk in jenes Land zu bringen.
E-6 Nun, denkt mal darüber nach. Sklaventreiber kamen vorbei und wenn sie eines ihrer Kinder töten wollten, dann war das schon in Ordnung. Man konnte nicht dagegen auf begehren. Gehen hin, nehmen deine junge Tochter, um ein Chaos anzurichten und du kannst nichts dagegen sagen. Sie mussten dort stehen und zusehen wie sie weggebracht wurde. Seht ihr? Dein Junge, hat eine Art... hat nicht richtig gearbeitet und sie wollen ihn dafür umbringen. Ihn töten, das ist richtig und man kann nichts dagegen sagen.
Aber jetzt wird ihnen gesagt, dass sie aus dieser Sklaverei loskommen und in ein Land ziehen in dem Milch und Honig fließt. Wo sie ihre eigene Farm haben können. Sie können dort ihre eigene Frucht anbauen, ihre Kinder damit ernähren, sie zur Schule senden und in Frieden leben. Und dieses große Land es gehört ihnen. Wisst ihr, das war eine große Verheißung. Denk mal darüber nach was es für sie bedeutete. Gut, dieser Prophet tat so viele Wunder unter ihnen bis sie sehen konnten, dass er wirklich ein von Gott gesandter Mann war. Und so zogen sie aus, hinaus in die Wildnis.
E-7 Als sie dann nach Kadesh-barnea kamen, nun Kadesh-barnea ist der Richterstuhl. In jenen Tagen war dort der Richterstuhl für die Welt. Es war ein Ort mit einer großen und vielen kleinen Quellen. Kleinen Zuflüssen zu dieser Quelle.
Nun, da war ein Mann unter ihnen, ein großer Krieger, sein Name war Josuah. Josuah bedeutet „Jehova der Retter”. Und Josuah ging hinüber in das verheißene Land. Nun, erinnert euch, keiner von ihnen war je dort gewesen. Sie wussten nicht ob es dies Land wirklich gab oder nicht. Sie gingen, durch Glauben, gemäß dem was ihnen gesagt wurde. Nämlich, dass Gott ein Land für sie hatte. Und zu diesem Land zogen sie, allein durch Glauben. Denkt mal darüber nach. Sie verließen Ägypten, Gott brachte sie heraus und nun näherten sie sich diesem Land.
Und als sie sich dem Land näherten, da ging Josua hinüber in das Land und brachte ihnen den Beweis. Er überquerte den Jordan, ging hinüber nach Palästina und brachte den Beweis zurück, große Bündel von Trauben, es brauchte zwei Männer um sie zu tragen. Und sie konnten diese Trauben essen. Er sprach zu ihnen, „Das Land ist genau so, wie Gott es beschrieben hat.” Oh, was für eine Freiheit war das, in die sie jetzt gehen konnten. Sie konnten ihre eigene Farm haben und ihre Kinder groß ziehen. Gottes Segnungen wären über ihnen, so dass sie in Frieden leben könnten. Sie brauchten nicht mehr Sklaven von jemandem sein.
Aber letztlich, nachdem sie ein gutes, langes Leben gelebt hatten, mussten sie sterben, obwohl sie die Kinder Gottes waren. Und so verging Jahr nach Jahr, sie bebauten ihre Felder, hatten ihre Familien und ein gutes von Frieden erfülltes Leben und dann mussten sie sterben.
E-8 Dann kam irgendwann der größte Krieger von allen herab, der Herr Jesus, der Sohn Gottes. Und er sagte, „Dort ist ein Land wo der Mensch nicht mehr stirbt. In meines Vaters Königreich gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich es euch sagen. Ich gehe hin und bereite die Stätte und dann komme ich zurück um euch aufzunehmen.” Nun, er ist der Prophet, welcher kommt und von dem Land spricht auf der anderen Seite des Jordans, des Todes. Ihr habt eure Farmen, eure Familien, ihr seit von Gott gesegnet und doch müsst ihr sterben. Aber da ist ein Land auf der anderen Seite, wo ihr nicht sterben müsst. Oh,my!
Dann kam er wiederum nach Kadesh-barnea, Golgatha, dem Gerichtsthron. Und dort wurde die Strafe bezahlt für die Sünde, welche verursacht hatte, dass die Menschen sterben mussten, dort auf seinem Kadesh-barnea. Dort zahlte er für die Strafe der Sünde und starb, überquerte den Jordan, den Jordan des Todes und am dritten Tag ist er auferstanden.
Rückkehr Er sagte: „Betastet mich, ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen wie ich. Habt ihr etwas zu essen?” Er aß Fisch und Brot. Vierzig Tage war er bei ihnen und bewies wie Josuah, dass das Land dort war. Er ist der Beweis für das Land dort drüben. Nun, er sagte, „Alle, die ihr das glaubt, geht in alle Welt und predigt das Evangelium jeder Kreatur. Der, der glaubt und getauft wird, wird errettet werden. Der, der nicht glaubt wird verdammt sein.”
E-9 Dann, am Tage von Pfingsten, da kam die Bekräftigung, dass es dies Land gibt, die Versicherung, dass das Land real ist. Wie Josuah den Beweis zurück brachte, so brachte Jesus den Beweis des Heiligen Geistes.
Nun betrachten wir uns selbst als gestorben. Wir wurden mit ihm begraben in der Taufe, gemäß seinem Tod. Und wir sind mit ihm auferstanden in seiner Auferstehung. Und nun sind wir bereits dort drinnen, wir sind nicht auf dem Weg dorthin. Wir sind bereits auferstanden. Oh, my! Gerade jetzt sind wir bereits auferstanden, nicht wir werden eines Tages auferstehen, nein, gerade jetzt, heute Abend, wir sitzen jetzt in himmlischen Plätzen, (wie?) in Christus Jesus. Nicht wir werden dort sein, zu einer anderen Zeit. Gerade jetzt sind wir dort. Die Gemeinde realisiert nicht wer sie ist. Seht ihr? Wir sind jetzt dort, gerade in dieser Minute, (wie?) in Christus Jesus, versammelt in ihm, bereits auferstanden von den Toten. Unsere Seelen sind unsterblich.
E-10 Nun, lasst uns hier für eine Minute anhalten. Wir waren einmal hier, haben gelogen, gestohlen, betrogen, gestritten, geflucht und alles in der Art. Und dann haben wir all diese Sünden bekannt, wurden mit ihm (Jesus) begraben in der Taufe und sind mit ihm auferstanden. Und als wir hoch kamen... „Tut Buße und lasst euch ein jeder taufen in dem Namen von Jesus Christus zur Vergebung eurer Sünden und ihr werdet den Beweis empfangen.” Den Beweis des guten Landes. Und dieser Geist, der dann auf uns kommt, bringt uns weg vom lügen, stehlen und all den anderen Sachen, die da waren. Wir sind jetzt mit ihm auferstanden und sitzen mit ihm in himmlischen Plätzen. Unsere Seelen sind absolut in allem bereit.
E-11 William Branham ist jetzt seit mehr als dreißig Jahren tot. Er wurde zu einer neuen Schöpfung. Der alte Mann starb. Ich sprach heute Nachmittag mit einem meiner Freunde und schaute zurück, er sagte, „Erinnerst du dich, als wir dieses und jenes taten? Weißt du noch wie wir den schnarchenden Jungen in jener Nacht ins Wasser geworfen haben.”
Ich sagte, „Ja, ich würde das nicht wieder tun.” Seht ihr?
„Erinnerst du dich als wir den Frosch auf einen Stift gespießt haben und was für Laute er von sich gegeben hat?”
Ich sagte, „Ja ich erinnere mich daran.”
Epheser 2:6
Und all diese Dinge die wir getan haben! Ich dachte, „Weißt du, das alles war als ich noch tot war. Seht ihr? Aber jetzt bin ich lebendig.” Seht ihr? Jetzt tue ich so etwas nicht mehr. Wir sitzen in Himmlischen Orten in Christus Jesus und haben jetzt den Beweis unserer Erlösung, die Anzahlung. Eine Sache kostet zehntausend Dollar und er gibt uns die ersten tausend. Seht ihr? Dies ist das erste zehntel von dem was uns gehört. Und wir haben uns bereits erhoben aus Sünde und Unglauben, hin zur Auferstehung mit Christus. Sitzen jetzt in himmlischen Orten, das ist der Beweis. Wie damals Josuah ihn zurück brachte. Das Land ist dort und wir sind auf dem Weg. Kein Tod mehr. Du kannst nicht mehr sterben.
E-12 Eines Tages werden sie zu dir sagen, „Bruder Branham ist gestorben.” Glaubt das nicht! Warum? Bruder Branham kann nicht sterben. Seht ihr? Das ist richtig. Ich kann nicht sterben, bin bereits tot. William Branham starb vor etwa dreißig Jahren, oder besser, vor zweiunddreißig Jahren. Ich predige seit zweiunddreißig Jahren, also starb er davor. Nun, dies hier ist eine neue Schöpfung.
Russell Creech, eine neue Schöpfung. Er ist nicht mehr der kleine Junge, der unterhalb von Corydon herum rannte. Orman Neville ist nicht mehr der kleine Junge, der er einmal war. Und Bruder Rudell, wisst ihr, er ist auch nicht mehr der kleine Junge, der er einmal war. Und Bruder Jackson und all die anderen, sie sind nicht mehr die Alten. All ihr Brüder und Schwestern, wir sind nicht mehr die Menschen, die wir einmal waren. Wir sind eine neue Schöpfung, eine neue Schöpfungen. Ihr braucht euch darüber keine Sorgen machen. Wir sind bereits hier oben. Schaut wo wir waren und schaut wo wir jetzt sind. „Neue Geschöpfe in Christus Jesus.” Oh, my!
Nun du weißt, Russell, ich fühle mich so, dass ich dieses Lied singen könnte, immer wenn ich es höre, dann denke ich an dich und Schwester Creech.
Ich fliege weg, o glory,
ich fliege weg an jenem Morgen.
Ja mein Herr! Erinnert ihr euch daran wie wir es gesungen haben?
Wenn ich sterbe, hallelujah, irgendwann,
dann flieg ich weg. (Ich mag das.)
E-13 Und während wir älter werden, das Haar wird grau, die Schultern werden gebeugt, da bedeutet es uns mehr als je zuvor. Seht ihr? Ein Kind schaut vorwärts, wie es einmal heiraten und Kinder groß ziehen wird. Aber wenn das alles vorüber ist, seht ihr, dann geht es dem Sonnenuntergang entgegen. Aber denk einmal Bruder, da ist nichts was wir nicht schon hätten. Wir haben Liebe. Wir haben Freude. Wir haben Frieden. Wir haben Leben bekommen. Wir besitzen den Tod. Das ist richtig. Die Bibel sagt, dass es so ist. Wir besitzen den Tod. Er gehört uns. Nicht wir gehören ihm sondern er gehört uns.
Du sagst, „Was hast du mit dem Tod zu tun?”
Als er bei Paulus an die Türe klopfte, da sagte er, „bist du gekommen um mich über den Fluss zu begleiten?”
Ein Schriftsteller sagte mal, „Gott hat den Tod vor ein Gefährt gespannt, das einzige was er tun kann, ist dich in die Gegenwart Gottes zu ziehen.” Das ist alles. Du kannst nicht sterben. Sie haben den Tod einfach vor einen Wagen gespannt und das einzige was er tun kann, ist dich direkt in die Gegenwart Gottes zu bringen. Er ist so etwas wie ein Maskottchen, das kommt um dich über den Fluss zu bringen. Das ist alles. So da ist nichts, was uns plagen könnte, nicht mehr.
Als der Tod gerollt kam, da sprach Paulus, „Oh, Tod wo ist dein Stachel?”
Er antwortete, „Gut, ich werde dich jetzt in das Grab bringen.”
Paulus antwortete, „Grab, wo ist dein Sieg? Ich besitze dich ebenfalls.” Dann drehte er sich um und sagte, „Gott sei Dank, der mir den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus.” Damit besitzen wir ihn, Bruder Temple. Das ist es. Es ist alles bereits erledigt.
E-14 Schwester Snelling sang für gewöhnlich ein altes Lied. Ich weiß nicht ob ihr euch an Schwester Snelling erinnert. Ich war neulich an ihrem Grab. Sie hat ein kleines pfingstliches Jubiläum gesungen, etwa so:
Lasst uns weiter gehen. Lasst uns weitergehen,
Wir sprechen über den guten alten Weg;
Lasst uns weiter gehen. Lasst uns weiter gehen.
Wir wollen sprechen über den Herrn.
Habt ihr das je gehört? (Versammlung sagt, „Amen.”)
Dann fühlen wir uns viel besser, sprechend über den guten, alten Weg.
Jetzt fühle ich mich besser, ich spreche über den Herrn.
Das ist es. Richtig. Lasst uns nun für eine Minute zu ihm sprechen, in einem Worte des Gebetes, bevor wir beginnen das Wort zu lesen.
Während wir unsere Häupter gebeugt halten, die Augen geschlossen und die Sorgen des Alltags schwinden. Wir haben uns in seinem Namen versammelt in seiner Gegenwart. Ist da jemand, der etwas auf dem Herzen hat, etwas das du gerne vor den Herrn bringen möchtet? Dann erhebt eure Hand und dadurch zeigt ihr: „Gott gedenke meiner.”
E-15 Unser Himmlischer Vater, du unendlicher Gott, welcher du vor Grundlegung der Welt bereits wusstest, dass wir heute Abend hier stehen werden. Du hast diese Hände gesehen. Du weißt was hinter jeder von ihnen für ein Anliegen steht, was auf den Herzen liegt und wofür die Hände erhoben wurden. Ich bete für sie Vater, dass du ihnen antworten mögest, gemäß dem Reichtum deiner großen Herrlichkeit und deiner Kraft.
Wir danken dir für diese Gemeinde, ihren Pastor, den Vorstand, die Verwalter, die Diakone, alle Glieder, für all die kostbaren Seelen, die sich hier unten in Clarksville aufhalten, Pilger und Fremdlinge, die nicht mehr zu dieser Welt gehören. Sie haben alles in dieser Welt aufgegeben, haben alles verkauft was sie hatten und haben diese große Perle gekauft, diese Belohnung, Jesus Christus, welcher uns ewiges Leben gibt. Wir danken dir dafür Herr.
Wir danken dir für diese kostbaren Seelen, ich bete für einen jeden einzelnen. Ich denke an Bruder Jackson, wie er gearbeitet hat, er hat versucht und sich gemüht, die Schafe zu füttern, hat einen Versammlungsplatz bereitet wo die Pilger zusammen kommen können. Und er hält sie zusammen, wartend auf das Kommen des Herrn. Er und seine Frau und auch die ganze Familie. Hier hinter mir sitzt er, Bruder Rudell, er hält sie zusammen, diese kleine Gruppe, die hier verweilt in 1962. Bruder Neville und die Gruppe im Tabernacel, sie halten auch durch. Und die anderen Herr, die anwesend sind, sie kommen vielleicht von anderen Orten. Und wir alle schauen aus, nach dem Kommen des Herrn.
E-16 Vergib uns Herr, jetzt wo wir hier versammelt sind. Wir kommen im Namen von Jesus, wissend, dass du verheißen hast uns zu erhören. „Was immer wir bitten in seinem Namen, es wird uns gewährt werden.” Und nun, heute Abend, wenn wir unsere Bibeln öffnen, um eine kleine Lektion zu bekommen, wissen wir, dass wir nicht hier sind um gesehen oder gehört zu werden, als Menschen. Die Leute sitzen nicht in diesem Raum, damit sie später sagen können, „Nun gut heute Abend war ich in der Kirche.” Sondern wir erwarten, dass du uns besuchst. Darauf warten wir. „Die welche auf den Herrn harren, sie werden ihre Stärke erneuern.” Wir bitten dich, dass du uns das Brot des Lebens brechen mögest, möge der Heilige Geist diese wenigen Worte nehmen und sie tief in unser Herz pflanzen. Stärke jene, die schwach sind. Gib Freude denen die Stark sind. Ermutige die, die mutlos sind, gib den Kranken Heilung und Errettung den Verlorenen. Wir beugen unsere Häupter und geben dir den Lobpreis. Das alles bitten wir und verpflichten uns dem Wort, in Jesu Namen. Amen.
E-17 Es wäre schön, wenn diese Gemeinde meiner gedenken würde, wenn wir nächste Woche aufbrechen, zu einer Reise durch zwei Nationen um das Evangelium zu predigen. Betet für uns während wir unterwegs sind. Und wenn ihr dort Freunde habt die zu den Versammlungen kommen können, ihr kennt ja die Route, dann wäre... wenn sie kommen könnten, wir wären glücklich sie in der Versammlung zu haben.
Und wir werden für euch hier beten, euren Pastor und die welche das Feuer zu Hause am brennen halten, bis wir zurückkehren können. Wenn Jesus kommt, bevor wir zurück sind, dann werden wir euch treffen an jenem Morgen. Und wenn wir irgend ein anderes Motiv in uns tragen, als die gerade beschriebene Haltung, dann möge Gott uns vergeben.
E-18 Nun, wir wollen jetzt die Bibel aufschlagen, gerade für ein paar Worte, die wir im Buch Josuah finden, 24. Kapitel, 14. Vers. Hier möchte ich aus dem Worte lesen, hört genau zu, was das Wort hier sagt. Josuha 24:14 und 15.
So fürchtet nun den HERRN und dient ihm treulich und rechtschaffen und laßt fahren die Götter, denen eure Väter gedient haben jenseit des Stroms und in Ägypten, und dient dem HERRN.
Gefällt es euch aber nicht, dass ihr dem HERRN dient, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseit des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Der Herr möge das Lesen seines Wortes segnen! Ich habe hier einige Notizen liegen, über die ich ein wenig sprechen möchte. Und ich möchte heute Abend ein Thema ansprechen bei dem es um einen Konflikt geht. „Der Konflikt zwischen Gott und Satan.” Und ich möchte euch darin unterrichten, wie bei einer Sonntagsschullektion und ich habe hier noch weitere Schriftstellen zu diesem Thema liegen.
E-19 Gott kannte seinen Feind und auch alle Strategien seines Feindes bereits in Eden. Denn Gott ist ein unendlicher Gott. Und dieser unendliche Gott ist Vollkommen in seiner Vollkommenheit. Er wusste alles bevor es je war. Wenn deshalb dieser unendliche Gott voraussehen konnte (und er konnte das) und er kannte das Ende vor dem Anfang, er wusste dass er Kinder auf dieser Erde haben würde. Seine eigenen, gesegneten Kinder, glaubt ihr dann nicht, dass er ihnen das beste zur Verfügung stellen würde, was er ihnen überhaupt geben könnte? (Die Versammlung sagt: Amen.)“
Ihr, die ihr hier seit heute Abend, wenn ihr hilflose, kleine Kinder hättet, die nicht selbst für sich sorgen können, würdet ihr euch nicht abmühen, arbeiten und alles tun was ihr könnt um für diese Kinder zu sorgen? [Versammlung sagt: Amen. - Verf.] Weil ihr ein Vater seit, Eltern. Das ist die Wahrheit, so denken irdische Eltern. Die Elternschaft hatte ihren Anfang in Gott, er war das erste Elternteil. Denkt ihr nicht, dass Gott voraus sah, wie und was Satan sein würde, was er tun würde. Er gab seinen Kindern die beste Sache die man für sie haben konnte. Gott hat seine Kinder ausgerüstet zu wissen wie die Angriffe das Feindes aussehen würden. Seht ihr?
E-20 Wenn wir in den Krieg ziehen, wenn ein General hinaus zieht um gegen einen anderen General Krieg zu führen. Dann wird dieser General, wenn er ein wahrer Bürger der Nation ist, die er repräsentiert... Und ganz sicher muss er das sein um ein General zu werden. Das erste was er tun wird, ist die Strategie das Feindes zu studieren, seine Angriffe. Dann weiß er was zu tun ist, wie er zu Werke gehen muss, er schaute sich beim Feind um und spioniert ihn aus.
Wisst ihr, wir haben überall Spione. Da gibt es Amerikaner die England ausspionieren. Amerikaner, die Frankreich ausspionieren. Und hier bei uns gibt es deutsche Spione. Und da gibt es... Egal wie freundlich wir miteinander umgehen, trotzdem haben wir Spione. Wir spähen aus, ob es nuklear Waffen gibt. Und wenn wir es heraus gefunden haben, dann kommen wir zurück und berichten. So, was immer es ist, wir sind darauf vorbereitet. Wenn es zum Krieg kommt, dann wissen wir wie der Feind zu bekämpfen ist.
E-21 Und wenn wir das wissen... Gott kannte diese große Kriegskunst, die da kommen sollte, zwischen richtig und verkehrt, er wusste wie der Feind vorgehen würde. So wusste er auch ganz genau, wie er sein Volk ausrüsten musste. So, wir können sehen, das erste mit dem Gott seine Kinder ausgerüstet hat, war... Er ist unendlich, er wusste wie man Satan schlagen kann und zwar zu jeder Zeit, an jedem Ort, überall und unter allen Umständen. Nun, er wird nicht sagen, „Ich gebe ihnen jetzt etwas und dann ein paar Jahre später, habe ich herausgefunden, dass es noch etwas besseres gibt und wieder ein paar Jahre später noch etwas anderes.”
Dann wäre er wie wir, in der militärischen Entwicklung, die Alten hatten Pfeil und Bogen, einen Kriegshammer mit einem Steinkopf und das nächste war eine... Nach Pfeil und Bogen kam die Muskete und nach der Muskete kam das Springfieldgewehr und heute haben sie Atomwaffen und solche Sachen. Seht ihr? Wir entwickeln uns und wachsen.
E-22 Aber Gott gab seinen Kindern bereits am Anfang Atomwaffen, weil er der unendliche Gott ist. Nun, er sah den Konflikt kommen und dass es zur Schlacht kommen würde. Deshalb hat Gott seine Kinder mit der richtigen Art von Munition ausgerüstet, der richtigen Strategie um anzugreifen. Er hat ihnen in jeder Hinsicht das Beste gegeben was sie benötigen. Was war es? Das Wort! Das ist was den Satan schlägt, immer und überall. Warum wollen wir dann etwas anderes als Ersatz, wenn wir bereits das Beste empfangen haben, was es überhaupt gibt, das Wort?
Und wir können Jesus auf Erden betrachten und sehen den Beweis, dass dies die beste Ausrüstung ist. Als Satan im Handgemenge mit Jesus war, da hat Jesus nicht seine Kraft benutzt und ihm die Hände gebunden sondern er nahm die selbe Waffe die Gott schon im Garten Eden gegeben hatte, sein Wort. Er sprach, „Es steht geschrieben... Es steht geschrieben...” Und so hat er ihn direkt aus dem Ring geschlagen, damit, das ist richtig. Weil das das Beste war was Gott hatte.
E-23 Und schaut, wo diese Waffe ist. Sie ist nicht nur für einen oder zwei in der Gemeinde. Sie ist für jeden von uns. Jeder Gläubige hat das Recht das Wort zu nehmen und den Feind damit zu schlagen, überall wo er ihn trifft. Egal wo du den Feind triffst, dies Wort ist das, was du benutzen musst. Und Jesus hat es vorgeführt als er hier war. Er hat seine Kinder mit dem Wort ausgerüstet, das ist ihr Schutz gegen den Feind.
Wenn es zum totalen Krieg kommt, zur Schlacht und zur Feldaufstellung, dann gibt es da nur eine Sache die ein echter Soldat benutzen kann, es ist das „So spricht der Herr.” Dann könnt ihr hinaus gehen und dem Feind begegnen, mit der Sicherheit, dass nichts... „Tausend mögen zu deiner Rechten fallen und zehntausend zu deiner Linken, aber dir kann es nicht nahen.” Erinnert euch, Gott gab Aussagen, er gab sie seinen Kindern und sie sind das Beste was es überhaupt gibt.
E-24 Satan, in Eden, als er das erste mal eine Person angriff, da wusste er, dass die Kinder Gottes hinter dem Wort geborgen waren und so attackierte er zuerst das Wort. Schaut ihn euch heute an, wie er geschlichen kommt, wie eine Echse. Er kann sich nicht von vorn herein darauf stützen zu sagen, „Nun gut, das ist keine gute Person.” Da ist eine gute Person. Seht ihr? Das einzige was er zu tun versucht, egal wie gut die Person ist, er versucht sie dazu zu bringen, dass sie das Wort leugnet. Das ist das einzige was er erreichen möchte, dich dahin zubringen, dass du das Wort leugnest.
So, Satan hat im Garten Eden versucht das Wort anzugreifen. Er brauchte etwas, was er benutzen konnte, das dem menschlichen Wesen gegenüber besser aussehen würde als das Wort. Wisst ihr was er benutzt hat? Logisches Denken, wir würden sagen, „Gesunden Menschenverstand.” Seht ihr? Das ist was er benutzt hat und mit Erfolg. So geht er immer vor, die ganze Zeit.
E-25 Gott kann nichts anderes geben als sein Wort, denn das ist was er von Anfang erwählt hat. Und wenn Gott eine Entscheidung trifft, dann wird es für immer so bleiben. Satan nahm logisches Denken, er nahm Überlegungen und griff damit das Wort an. Auf diese Weise hat er Eva vom Weg gedrängt. Das ist richtig. Durch logisches Denken, menschliche Vernunft.
Nun, der einzigen Weg den er hatte sie dazu zu bringen, Gottes Wort nicht zu glauben musste attraktiv und ansprechend sein. Satan weiß, wie er logisches Denken gewinnend einsetzen kann. Es muss dir einleuchten und Sünde ist sehr reizvoll. Wirklich gibt es nur eine Sünde und das ist Unglaube. Und dieser ist sehr ansprechend. Satan macht die Sünde für dich attraktiv!
E-26 Lasst uns hier für einige wenige Minuten anhalten. Als ein junger Mann habe ich oft etwas gedacht, wenn ich über verschiedene Nationen gelesen habe und die Moral in diesen Ländern. Und ich hörte was verschiedene Leute erzählt haben speziell über Frankreich und dort über eine Vergnügungsviertel, das sie Pigalle nennen, wie die Menschen dort so unmoralisch sind. Nun gut, ich dachte, „Wenn ich je dort hin komme und diese Menschen dort sehe, wie die Frauen dort heraus kommen und ich sah vor mir Gestrauchelte, verlebt im Aussehen und armselig.” Und als ich dann den ersten Abend in Pigalle war, ich und drei andere Geistliche, Bruder wie waren wir überrascht! Nun, Satan ist zu schlau dafür, er wird dir nicht so etwas präsentieren, wie ich es mir vorgestellt habe. Dort waren die hübschesten Mädchen, die ich in meinem ganzen Leben gesehen habe, attraktiv. Gewiss. Sünde ist reizvoll und attraktiv.
Satan hat keine gespaltenen Pferdehufe, einen spitzen Schwanz und so etwas. Er kommt nicht als der alte John Barleycorn [spöttische Bezeichnung für Alkohol - Verf.], mit einem schmierigen Mantel und hängenden Ohren. Er ist ein Schlitzohr, ansprechend, gewinnend. Die Sünde ist nicht grob und unhöflich, wie ihr euch das vorstellt. Sie ist sehr charmant. Deshalb müssen wir so aufpassen. Wir werden gleich nochmal dazu kommen. Ich dachte noch an etwas anderes.
E-27 Satan lässt es so echt aussehen, es gefällt den Menschen. Wenn sie nur hinter dem Schutz des Worte geblieben wären, lass das Wort deine Festung sein, dann wären sie beschützt geblieben. Wenn sie hinter dem Wort geblieben wären. Wenn das Wort immer vor ihnen gewesen wäre, immer das SO SPRICHT DER HERR. „SO SPRICHT DER HERR. SO SPRICHT DER HERR.” Rechts oder links, „SO SPRICHT DER HERR.”
Wie die Engel an jenem Tag, als Jesaja in den Tempel kam. Er dachte, er kam ziemlich gut daher, ein anständiger Prediger. Der König mochte ihn, aber eines Tages wurde der König hinweg genommen. Da kniete er nieder am Altar und fiel in eine Vision, er sah Engel, die mit Flügeln ihre Gesichter bedeckten und ihre Füße, mit zwei Schwingen flogen sie und sangen, „Heilig, heilig, heilig, Herr Gott allmächtig.” wohin sie auch gingen.
Hesekiel, sah das Bild in der Vision. Wenn der Geist Gottes sich in diese Richtung bewegte, dann hatte er das Antlitz eines Ochsen. Bewegte er sich in die andere Richtung hatte er das Gesicht eines Löwen. In jede Richtung in die er sich bewegte hatte er ein anderes Gesicht. Wo immer er sich hin wandte, war da eine Befestigung ein Schutz. Um das Wort Gottes, gibt es keinen Weg herum. Von allen Seiten ein Bollwerk, überall, „SO SPRICH DER HERR. SO SPRICH DER HERR.”
E-28 Wohin du auch gehst, was du sprichst, in deinem Geschäft, mit wem du dich abgibst, in jeder Situation stelle das Wort Gottes an erste Stelle. Du sagst, „Ich glaube ich werde heute Abend dort hin gehen, ein wenig tanzen wird niemandem schaden.” Könntest du das „SO SPRICHT DER HERR” mit dir dort hin nehmen? Seht ihr? Seht ihr?
„Ich glaube ich könnte dies kleine Geschäft durchziehen auch wenn es ein wenig unsauber ist.” Könntest du dabei SO SPRICH DER HERR sagen? Seht ihr? Stelle ihn immer voran, bleib in Deckung; Er ist unsere Burg.
Aber weißt du, dass du zuerst nachlässig werden musst, bevor... Um des Teufels Lüge zu glauben musst du Gottes Wahrheit ignorieren und verleugnen. Erst dann kannst du des Teufels Lüge glauben. Habt ihr je darüber nachgedacht? Du musst zuerst die Wahrheit verleugnen, bevor du einer Lüge glauben kannst. Richtig. Du musst sie verleugnen.
E-29 Eva kam hinter dem Wort hervor und verlor die Schlacht. Sobald Eva... Satan stand dort draußen und beschoss sein Ziel. Sie sagte, „Aber der Herr hat gesagt...” Da schoss er wieder. Sie sagte, „Aber der Herr hat gesagt...” und dann schoss er noch einmal auf eine andere Weise. „Aber der Herr hat gesagt...”
Satan erhob sich wieder und sprach, „Einen Moment mal. Wenn der Herr das gesagt hat, dann lass mich dir etwas sagen. Du kannst sehen, du bist nicht so weise wie Gott. Du kannst nicht unterscheiden was richtig und verkehrt ist. Aber wenn du... Hört zu! Würdest du nicht gerne so weise sein wie Gott?”
Warum nur sagte Eva, „Ja ich glaube ich wäre gern so.” Irgend etwas in der Art. „Ich glaube ich hätte gern all das Wissen Gottes. Ich wüsste gern was richtig und was verkehrt ist. Denn ich weiß es nicht.”
„Gut, dann werde ich es dir sagen.”
Nun, sie sagte, „Aber, aber der Herr hat gesagt...”
„Gut aber sicher weißt du auch, dass er ein guter Gott ist. Er wird das nicht tun.” Seht ihr? Das war der Moment wo eine Lücke entstand, so dass er schießen konnte. Das war der Moment wo sie an der falschen Stelle anhielt, gerade da, sie zögerte ein wenig und hielt an.
E-30 Nun, lasst mich euch Christen hier unten etwas sagen. Haltet niemals auch nur für eine Sekunde für den Teufel inne. Haltet nicht an um es zu überdenken. Wenn du anfängst nach zu denken, dann schlüpft der Teufel schon herein. Du kannst Gott nicht verstehen. Du kannst Gott nicht begreifen. Gott musst du einfach glauben. Seht ihr? Ich kann Gott nicht erklären. Keiner kann das. Ich kann viele Dinge nicht erklären. Das einzige was mir bleibt, ich glaube es einfach weil er es so gesagt hat. Nun, keiner von uns kann es erklären. So versuche es erst gar nicht zu erklären.
Geselle dich nicht zu den Ungläubigen welche sagen, „Nun schau, Junior, dein Pastor dort draußen ich höre er betet für die Kranken. Ihr dort unten seit alle verrückt. Da gibt es nicht so etwas wie Göttliche Heilung.”
Sag dann einfach, „Gut, dann ist es nicht für dich. Du bist ein Ungläubiger.” und gehe einfach weiter. Seht ihr? Es ist nur für Gläubige. Seht ihr? Nicht für...
„Gut, ihr sagt, ihr habt alle den Heiligen Geist empfangen. So etwas wie den Heiligen Geist, gibt es nicht.”
Sage einfach, „Es ist nicht für dich, es ist für mich.” Und geh einfach weiter. Seht ihr? Seht ihr?
E-31 Folgere und argumentiere nicht durch vernünftiges Denken. Verlasse dich nicht auf deinen Verstand. Da gibt es keine Vernunftsschlüsse. glaube es einfach. Du wirst durch Ratio nichts heraus finden. Erinnert euch, der einzige Weg Gott zu akzeptieren ist durch Glauben, nicht durch Vernunft, nicht durch Verstehen, nicht weil man in der Lage ist es zu erklären. Du erklärst gar nichts. Du glaubst etwas. Es kommt auch nicht darauf an was du fühlst. Jesus hat nie gesagt, „Habt ihr es gefühlt?” Er sagte, „Habt ihr geglaubt?” Das ist richtig. Du glaubst einfach was Gott gesagt hat.
Ich kann euch nicht erklären wie sie... Wie könnte ein... Das größte Wunder das ich mir vorstellen kann, ist ein Mann der... Es ist etwa so, du nimmst ein Schwein und dann sagst du diesem Schwein, „Weißt du, du bist nicht länger ein Schwein. Du bist jetzt ein Lamm.” und dadurch wird er ein Lamm. Seht ihr? Das wäre schwer zu glauben. Nun gut, aber genau so etwas findet statt, wenn du dich bekehrst von einem Sünder zu einem Christen.
Seht ihr? Deine Ansichten werden verändert. Dein eigener Wille wird verändert. Alles was in dir ist wird verändert. Und es bringt dich in ein anderes Leben, verleiht dir einen anderen Geist. Etwas anderes wird zum Ausdruck gebracht. Seht ihr? Dein altes Leben muss sterben und das neue wird wieder geboren. Und dann bist du nicht mehr die Kreatur, die du einmal warst. Das geschieht, wenn du hinter das Blut kommst, beschützt durch das Wort. Versuche es nicht zu erklären, glaube es einfach und geh weiter.
„Herr ich glaube. Erlöser lass meinen Glauben an dich wachsen, bis ich Berge versetzen kann.” Seht ihr? „Herr, ich glaube, denn all meine Zweifel wurden in jener Quelle begraben.”
E-32 Was wenn Abraham gefragt worden wäre, ein Arzt wäre zum Beispiel gekommen und hätte gesagt, „Abraham, du bist jetzt hundert Jahre alt. Deine Frau ist neunzig. Wie wirst du dieses Baby haben?”
Nun, was wenn Abraham darauf gesagt hätte, „Nun gut, ich werde es dir sagen, es ist folgendermaßen. Schau, da kommt eine Zeit, dann werden wir etwas bestimmtes trinken und das wird es bewirken. Dann wird da eine Verwandlung stattfinden...” Abraham konnte das nicht erklären. Abraham hätte etwas gesagt wie, „Ich weiß es nicht. Ich weiß es genau so wenig wie du. Aber ich warte darauf.” Das hätte er gesagt. Ja, mein Herr. Nun, das ist alles was benötigt wird. Nimm es einfach und glaube es. „Gott hat es gesagt.” Damit ist alles erledigt, einfach weil Gott es gesagt hat.
E-33 Nun, wir stellen fest, Eva hat die Schlacht verloren, sie kam hinter dem Wort hervor, hat sich aus dem Schützengraben erhoben und gesagt, „Was du nicht sagst? Ist das die Wahrheit?” Genau an diesem Punkt hatte sie verloren.
„Gut, weißt du, wir lehren das nicht in unserer Gemeinde. Wir glauben an das was Er [Gott] hier sagt.”
„Ja, aber hör zu, liebes Herz, du weißt es in Wirklichkeit besser. Dein eigener Menschenverstand, wird dir sagen, dass das nicht richtig ist. Ich hörte die Menschen schreien und weinen. Worüber haben sie geweint? Seht ihr? Dein Menschenverstand wird dir sagen, dass sie sich nur in etwas hinein gesteigert haben. Sie sind einfach emotional, seht ihr?” Wenn ihr anhaltet um auf so etwas zu hören, dann habt ihr die Schlacht verloren.
Wenn sie sagen, „Oh, warte einen Moment, der Doktor sagt, du hast TB. Und es ist in einem fortgeschrittenen Zustand. Es gibt keine Möglichkeit, dass du jemals diese TB überwindest. Der Doktor sagt, es gibt keine. Nun, würde nicht der normale Menschenverstand zustimmen?” Aber wenn du dich auf solche Vernunftsschlüsse verlässt, dann kannst du gleich deinen Tod vorbereiten. Wenn du aber zu dem gehst, was der Herr gab, zu der Verheißung und sie glauben kannst, dann wird sich alles ändern.
E-34 Nun, auf dieselbe Weise, wie bei mir eine Verwandlung stattfand, so wird es auch bei euch sein. Seht ihr? Ich habe einfach geglaubt. Ich weiß nicht wie es geschah, aber da kam eine neue Kreatur hervor. Für gewöhnlich habe ich die Kirche gemieden. Ich... Als ich noch boxte, sagte ein Bursche zu mir... Ich sollte meinen fünfzehnten professionellen Kampf bestreiten, unten in Evansville, Indiana. Howard McClain, viele von euch Leuten aus New Albany kannten ihn. Wir gingen zusammen die Straße hinauf. Howard war ein Weltergewicht und ich ein Bantamgewicht. Ich sollte Billy Frick von Huntigton, West Virginia, boxen. Ich hatte einen blauen Anzug an, so wie diesen. In jenen Tagen hatte ich noch Haare. Und so ging ich die Straße hinauf. Wir hatten um ca. 15.00 Uhr zu Mittag gegessen und machten uns fertig für den Kampf am Abend. Wir gingen hinein um auszuruhen und dann unsere Hände wickeln zu lassen.
Howard sagte zu mir, „Weißt du was Bill?”
Ich sagte, „Was?”
Er sagte, „Du siehst aus, wie ein kleiner Baptisten Prediger.”
Nun, er hätte mich alles nennen dürfen, ich hätte nie... Doch da fuhr ich herum, ich sagte, „Einen Moment, Howard. Du machst hoffentlich Spaß wenn du das sagst.” [Bruder Branham und die Versammlung lachen, - Verf.]
Ich war nur so groß aber ich war bereit an ihm hoch zu gehen. Ich wollte nichts zu tun haben mit einem Prediger. Heute ist es das größte Kompliment das man mir machen kann, wenn jemand sagt, „Bruder Branham, du siehst aus wie ein Prediger.” Ich sage dann, „Preis sei Gott!” Seht ihr? Seht ihr?
E-35 Was ist los? Ich starb und jetzt bin ich eine neue Kreatur. Wie habe ich das bewerkstelligt? Ich nahm sein Wort. „Bruder Branham, was für eine Medizin hast du genommen, was ist die Formel dafür? Ich habe keine Medizin eingenommen. „Wie hat er es dann gemacht?” Ich weiß es nicht. Aber ich glaubte trotzdem. Ich habe nichts eingenommen. Ich habe einfach geglaubt. Er hat mich von dem was ich war, einem Sünder, erhoben zu einem Christen. Er tat das, weil ich ihn bei seinem Worte nahm. Bei Krankheit wird er das Selbe tun, wenn die Taufe mit dem Heiligen Geist benötigt wird wird er es ebenfalls tun. Bei jeder Verheißung, die er gegeben hat, wird er sein Wort einlösen.
E-36 Aber schaut, worum geht es, was ist mein Thema? Der Konflikt. Satan versucht dich dazu zu bringen darüber nachzudenken. Tue das nicht. Nachdem du ein Christ geworden bist, wirst du durch das Wort und die Verheißungen des Wortes geschützt. Wau! Ich wusste nicht, dass ich das sagen würde. Seht ihr?
Du bist… Wenn ihr ein Christ werdet, dann werdet ihr hinter dem Worte Gottes platziert. Seht ihr? Nun, das ist eure Festung, euer Platz der Sicherheit. Oh, my! Jede Verheißung darin gehört euch. Das einzige was ihr tun müsst, ist hinüber reichen, es erfassen und dann damit weiter gehen. „Woher weißt du, dass es funktionieren wird?” Ich weiß nicht wie es geschehen wird! „Erkläre es mir!” Ich habe keine Erklärung. Alles was ich weiß ist, dass Gott seinen Kindern die beste Angriffsmöglichkeit gab, die es überhaupt gibt. Das Beste um damit anzugreifen. Denn er kennt die Schliche des Feindes.
E-37 Hör zu. Lasst uns das mal genau untersuchen, wie wenn man Blut untersucht oder die chemischen Bausteine von Wasser, aus was es sich zusammen setzt. Seht ihr? Lasst es uns untersuchen. Warum, warum gab er sein Wort? Weil... Seid ihr bereit dafür? [Die Versammlung sagt, „Amen” - Verf.] Das Wort ist ewig. [„Amen”] Seht ihr? Und wenn Gott eine Verheißung gab, dann ist sie für alle Ewigkeit. Da gibt es dann überhaupt nichts was sie aufhalten kann.
Niemand könnte das tun. Selbst wenn man jedes Atom auf den Kopf stellen würde und in die Gegenrichtung drehen, das Wort Gottes würde dadurch nicht berührt. Auch nicht das kleinste Wort. Seht ihr? Weil Jesus gesagt hat, „Beide, sowohl Himmel und Erde werden vergehen, aber mein Wort wird nicht versagen.” Seht ihr? Das ist die beste Waffe, die es gibt. Es ist das Wort des ewigen Gottes.
Nun, was ist das Wort Gottes? Das Wort Gottes ist Gott selber. Damit gab Gott sich selbst dem Gläubigen, um den Feind anzugreifen. In anderen Worten, er ist der Vater. Und das Wort ist Gott, damit ist das Wort unser Vater. Wir sind geboren durch das Wort und er steht für seine Kinder an der vordersten Front. Amen. Das ist es. Er selbst steht dort für seine Kinder. Wovor fürchtet ihr euch? Die Entrückung ist euch sicher. Sein Kommen ist sicher. Jede Segnung die verheißen wurde ist unser. Alles gehört uns bereits.
E-38 Aber, wenn wir nachlassen und sagen... Satan sagt, „Komm herum, hier auf diese Seite, wir wollen mal zusammen darüber nachdenken.” Oh, oh, dann musst du sofort hinter dem Vater Schutz suchen. Seht ihr? Folgt ihm nicht. Bleibt da wo der Vater steht, dort wo es heißt, „So spricht der Vater.” Seht ihr? „So spricht mein Vater. So spricht mein Vater.” Das wird ihn schlagen. Das ist so sicher wie die Welt besteht, es muss so sein. Richtig. Aber wenn du hinter diesem Schutz hervor kommst, wie Eva es tat. Dann ist die Schlacht verloren.
Arme Eva, sie hörte darauf. Sie verlor ihre Stellung. Richtig. Und seit dem hat Gott den Mann erwählt um seine Festung zu halten. Das ist die Stelle, wo Menschen in diesen letzten Tagen oftmals sagen, „Warum kannst du dir nicht vorstellen, dass eine Dame einen genau so guten Job hinter dem Pult machen kann, wie ein Mann?” Das will ich nicht in Frage stellen, überhaupt nicht. Manchmal sogar viel besser wie ich es tun könnte und viele andere. Aber schaut, wir müssen es nehmen wie Gott es eingerichtet hat. Seht ihr? Gerade dort war es Eva, welche den Riegel geöffnet hat, es war nicht Adam der den Durchgang geöffnet hat. Nein, mein Herr. Nur weil er seine Frau liebte, ging er mit ihr hinaus. Seht ihr? Deshalb erwählte Gott den Mann um die Festung zu halten.
E-39 Nun, als nächstes, nachdem die Schlacht verloren war, kam eine Zeit es gab eine Änderung der Dispensationen. Wir wissen wie die Schlacht verlief. Wir wissen, dass Eva die Schlacht verlor, weil sie sich auf Vernunft verließ anstatt auf ihren Glauben an Gottes Wort. Wir wollen das nochmal wiederholen. Sie verließ sich auf ihre ihre eigene Vernunft anstatt auf den Glauben an Gottes Wort. Der Glaube wurde durch Nachdenken außer Kraft gesetzt. Auf diese Weise öffnete sie die Frontlinie und der Feind konnte herein strömen. Und dann traf der Tod die Welt. Das war der Grund warum Gott es nie wieder einer Frau überließ, die Frontlinie zu halten. Es ist die Sache der Männer.
E-40 Und nun, das nächste war die Änderung des Systems, der Konflikt begann. Und ich schaue hier in die Schrift. Ich glaube ich werde einfach beginnen und es vorlesen. Wie viel Zeit benötigen wir wirklich, um darüber ausgiebig zu predigen, schon einige, vielleicht... Wir brauchen nicht mal sechs Stunden und wir werden (Versammlung lacht) Und wir... Das war jetzt nicht ernst gemeint, Leute, ich... Lasst uns mal hier beginnen, ihr lest in euren Bibeln. Lasst uns ein paar Minuten lesen. Ich liebe es zu lesen, wie es hier beschrieben ist, es ist alles Gottes Wort.
E-41 Lassen Sie uns bei der Änderung der Dispensationen wieder von der Adam ... Adamic Dispensation bis die Noahic Dispensation beginnen. Nun, gerade bevor die Zeit kam, lasst uns mal schauen was dort geschah. Lasst uns beginnen im 6. Kapitel von 1. Mose, und wir lesen einfach ein paar Verse.
Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden,
da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten.
Nun, lasst uns das einmal vergleichen. Erinnert euch, Jesus sagte, „Wie es war in den Tagen Noahs, so wird es sein, wenn der Sohn des Menschen kommt.” Nun, schaut, wir wollen das mal sehr genau lesen, wie bei einer Sonntagsschullektion, gerade einen Vers oder zwei. Und dann werde ich weitermachen mit ein paar anderen Schriftstellen.
Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, (Menschen, siehst du?)
da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, (Hast du das schon bemerkt?) wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten. (Alles was sie wählten.)
E-42 Jetzt das große... Nun, die meisten der Theologen... Ich will nicht nur einfach anders sein. Das ist nicht meine Absicht. Aber viele von euch wissen, dass die Theologen glauben, dass dies gefallene Engel sind, gefallen durch Luzifers Lüge und sie nahmen sich Frauen. Es seien gefallene Engel gewesen, eigentlich Söhne Gottes, die von der Gnade gefallen waren, hinab geworfen auf die Erde, die sich selbst in menschliches Fleisch kleideten und sich Frauen nahmen. Ich denke nicht, dass das Sinn ergibt mit dem Rest der Schrift. Denn bevor ein gefallener Engel sich zu einem Menschen hätte machen können, hätte er zuerst einmal ein Schöpfer sein müssen. Somit scheidet das schon mal aus.
Dann ist da noch etwas, „Die Söhne Gottes nahmen sich die Töchter der Menschen.” Habt ihr bemerkt, dass die Bibel nirgendwo Engel in Zusammenhang mit Sex bringt. Seht ihr? Nirgendwo wird Sex mit Engeln in Verbindung gebracht. In der ganzen Bibel wird kein weiblicher Engel erwähnt. Denn die Frau ist ein Nebenprodukt des Mannes. Es ist bei ihnen wie bei Adam im Anfang wo er Adam und Eva in einer Person war. Seht ihr? Sie wurde aus seiner Seite genommen. Damit ist diese Argumentation disqualifiziert, es seien gefallene Engel.
E-43 Aber bitte verzeiht mir und versucht nicht zu denken, dass ich hier den Besserwisser gebe, ich gebe euch nur meine Gedanken weiter, die ich dazu habe. Ich denke, „Diese Söhne Gottes waren die Söhne von Seth und sie sahen die Töchter aus der Linie Kain und die waren schön. Die Söhne stammten von Seth, dieser stammte von Adam und dieser war der Sohn Gottes. Aber die Töchter stammten aus der Linie Kain, und dieser war ein Sohn Satans.
Nun, ihr könnt hier sehen, sie bemerkten, gerade vor dem Ende, der Zerstörung durch die Sintflut dass die Töchter aus der Linie Kains hübsch, attraktiv und schön waren. Habt ihr das verstanden? [Versammlung sagt, „Amen” - Verf.] Nun Jesus sagte: „Wie es war in den Tagen von Noah, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes.” Attraktive Frauen. Welche Sorte von Frauen? Aus der Linie Kains. Schaut. Sie nehmen sich Söhne Gottes. Seht ihr? Die Söhne Gottes nahmen sich Frauen aus der Linie Kains.
E-44 Die Schönheit der Frauen hat in den letzten fünfzig Jahren extrem zugenommen, gegenüber dem wie früher eine attraktive Frau aussah. Neulich sah ich mir ein Geschichtsbuch über Kriege an, da gab es Bilder von Pearl White, sie lebte vor etwa hundert Jahren und wurde von ihrem Liebhaber Scott Jackson erstochen, schau dir mal an wie sie aussah. Oder auch Mary Bonneville und viele andere der damals für attraktiv gehaltenen Frauen, in der Zeit vor etwa 50 bis 100 Jahren. Vergleiche sie einmal mit den Frauen heutzutage. Sie könnten nicht einmal in ihrem Schatten stehen. Gewiss nicht. Sie waren stämmig!
Frauen sind zierlich und feminin geworden, viel attraktiver. Und was ist es? Sie kleiden sich auch attraktiver. Die Frauen trugen früher große Kostüme, lange Ärmel und lange Röcke. Sie wollten nicht dass Männer nach ihnen gelüsteten. Sie lebten für den einen Mann, der sie zur Ehefrau erwählte. Heute zwängen sich die Frauen in enge, kurze Kleider, die Unmoral tobt herum und entwickelt sich in einer Weise, die über jede Vorstellungskraft hinausgeht.
E-45 Es war so treffend, als ich neulich in Chicago war, habe ich eine Auswertung über Chicago, New York, Los Angeles, Birmingham und viele der großen, außergewöhnlichen Städte gelesen. Sie treten dort einem Club bei, einem sozialen Club und dort kommen viele Familien zusammen, die ganze Nachbarschaft, alle treten diesem Club bei. Sie treffen sich dann an einem bestimmten Ort und jeder Mann schmeißt seinen Schlüssel in einen Hut und dann reicht eine Frau in den Hut und der Mann, dem der Schlüssel der gezogen wird gehört, ist dann ihr Ehemann bis sie sich wieder treffen. So sind die Frauen in Amerika. Ihr könnt sehen, es zeigt euch, dort zurück am Anfang begann es auch mit Frauen, durch Sex. Und jetzt endet es auf die selbe Weise. Nicht... Gott segnet so etwas nicht, ehrliche, gute Frauen werden gesegnet. Lest nach in Jesaja. Dort wird gesagt, wie sie in den letzten Tagen entkommen werden, die Tochter Zions wird diesen abscheulichen Dingen auf Erden entkommen.
E-46 Nun, „Die Söhne Gottes sahen, dass die Töchter der Menschen schön waren und nahmen sich zu Frauen, welche immer sie sich erwählten.” Das ist ein großes Zeichen der Endzeit. Lasst uns noch einen anderen Vers lesen.
Und der Herr sprach, mein Geist soll nicht immer mit dem Menschen eifern,...
Direkt nachdem dieses geschah, dass sie sich verheirateten. Lukas spricht darüber zu uns. Ich habe es hier aufgeschrieben. Ich denke Lukas 7:27 spricht darüber, wie... Oder Lukas 17:27 sagt uns „Sie heirateten und gaben in Heirat, in den Tagen Noahs.” Seht ihr wie es war? Die selbe Sache. Die Männer schauten auf die Attraktivität. „Söhne Gottes”, von denen erwartet wurde, dass sie die Festung halten, „sie schauten auf die Töchter der Menschen”, wie sie so schön und attraktiv geworden waren. „Und sie nahmen sich zu Frauen, heirateten und gaben in Heirat.” Das selbe tun sie heute zu Tage. Seht ihr?
Und der Herr sprach, mein Geist soll nicht immer mit den Menschen eifern, denn er ist Fleisch; seine Tage sollen einhundertundzwanzig Jahre betragen.
Und in jenen Tagen gab es Riesen auf Erden und auch danach, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, und diese wurden mächtige Männer, die von Alters her waren, Männer von großem Ansehen.
E-47 Beachtet. Diese pfiffigen, gebildeten Frauen aus der Linie Cains, nicht... aus der Linie Cains, heirateten diese bescheidenen, Landwirte aus der Linie Seth. Und daraus entstanden „Riesen”, die „von großem Ansehen” waren. Wir finden heraus, dass sie hervorragende Wissenschaftler wurden, großartige Bearbeiter von Holz. Große, schlaue, gebildete Leute die sich mit der Wirtschaftswissenschaft aus kannten. Sie lebten in einem wissenschaftlichen Zeitalter und waren in der Lage Pyramiden zu bauen, die wir heute nicht errichten können. Sie erbauten die Sphinx und viele große Markierungen, die wir heute noch im Felsgestein sehen können und im Sand den die Zeit gebracht hat ausgraben. Dinge, die wir heute nicht reproduzieren können. Aber diese Leute lernten und erwarben Erkenntnis, wurden Wissenschaftler und kluge Männer, von großem Ansehen.
Aber die Söhne Gottes, die bescheiden blieben, hielten sich von solchen Dingen fern. Sie verließen sich auf Gott, in dem Wissen, dass sie am Ende die Erben aller Dinge sein würden. Seht ihr?
So, die Leute sagen heute, „Wir sind klug. Wir haben dies alles heraus gefunden und wir vermögen das alles zu tun.” Wir sind so viel klüger geworden wie wir es einmal waren und damit sind wir auch so viel weiter von Gott entfernt wie früher. Seht ihr? Ihr zieht euch selbst hinweg.
E-48 Richtig. Ich werde jetzt nicht noch mehr Zeit nehmen um hier weiter zu lesen. Wenn ihr einmal einen Moment Zeit habt, dann lest hier weiter, im 6. Kapitel von 1. Mose, wie diese Dinge dort geschahen. Hier ist eine kleine Markierung, ich dachte ich würde das lesen. Ich hatte hier Notizen gemacht, dass ich es lesen würde, gerade ein - zwei Verse, um die Parallele zwischen Noahs Zeit und der unseren aufzuzeigen.
Wir sehen auch heute heiraten die Menschen und geben in Heirat. Wir sehen die Schönheit der Frauen, welche sich ihrer Kleider entledigt haben und so wurden sie attraktiv für die Söhne Gottes. Nun, ich will diesen Teil der Botschaft nicht nur den Frauen aufbürden. Ich bin dankbar Frauen hier zu haben, welche Ladys sind, junge Frauen die noch anständig und ehrbar sind. Wir legen das nicht... Jedoch die durchschnittliche Frau heutzutage ist wieder mit einem Feigenblatt bekleidet, wie Eva damals. Ein Feigenblatt ist eine von Menschen gemachte Bedeckung; Shorts, sie rauchen, haben kurz geschnittenes Haar, attraktiv. Warum tun sie so etwas, um ihrem Ehemann zu gefallen? Wenn das so ist, dann ist er kein Sohn Gottes, er stammt aus der Linie Kains. Wenn er ein Sohn Gottes wäre, dann würde er sagen, „Geh hin, wasche dein Gesicht und zieh dir anständige Kleider an.” Seht ihr? Richtig.
E-49 Nun, Gott hat diese Zeit erwählt um seinen Kindern noch einmal sein Wort zu senden. Und dafür erwählte er einen Propheten. „Denn das Wort des Herrn kommt zu den Propheten.” Noah und Henoch, was für ein wundervoller Typ!
E-50 Und jemand... Oftmals werden die Menschen... Ich bemerke gerade, dass ich nicht dazu gekommen bin einige Fragen zu beantworten. Es wurde folgende Frage gestellt. Jemand sagte, „Bruder Branham, ich bin mit dir nicht einig.” Es kam von einem kostbaren Bruder, der einige der nettesten Artikel geschrieben hat, ich komme jetzt darauf zurück. Bruder... Was ist der Name des jungen Mannes für den wir als nächstes predigen werden in unserer nächsten Versammlung in South Pine oder Southern Pine? [Jemand sagt: „Parker.” - Verf.] Parker. Thomas Parker, er sagte, „Da ist eine Sache bei der ich mit Bruder Branham nicht übereinstimme. Er glaubt, dass die Gemeinde nicht durch die große Trübsal gehen wird. Ich glaube, die Gemeinde geht durch die große Trübsal um gereinigt zu werden.”
Was ist dann mit dem Blut von Jesus geschehen? Seht ihr? Da gibt es keine Stelle in einem Gleichnis oder irgend eine Schriftstelle, aus der zu entnehmen ist, dass die Gemeinde durch die große Trübsal geht. [Jemand bewegt einen Ventilator - Verf.] Sie können das auf diese Männer richten, die keinen Glatzkopf haben. Sie werden nicht so schnell heiser. Es gibt keine Stelle wo die Gemeinde durch die Trübsal gehen würde. Das Blut von Christus und die vollständige Anwendung des Blutes von Jesus Christus, reinigt von allen Sünden. Warum sollten wir dann noch gereinigt werden? Wir werden täglich gereinigt, nicht durch die Trübsal. Hört zu. Hört mal was Jesus in Johannes 5:24 sagt, „Er, der meine Worte hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und wird nicht ins Gericht kommen, sondern ist vom Tod zum Leben hinüber gewechselt.” Amen.
E-51 Henoch war der Prophet! Noah ist ein Typ auf die Juden, den Überrest, Gottes Knechte. Und Henoch, der große Prophet, der vom Kommen des Herrn weissagte wurde verwandelt und vor der Flut entrückt. Noah wurde hindurch getragen, um den Samen auf Erden zu erhalten.
Nun, Gott sandte sein Wort durch seinen Propheten, Noah und als dann Noah und Henoch begannen zu prophezeien, kurz bevor die Flut herein brach, was geschah da? Henoch ging hinauf und Noah hindurch. Seht ihr? Henoch wurde verwandelt. Noah beobachtete Henoch, das war sein Zeichen. Als Henoch vermisst wurde, da wusste Noah, dass die Flut kurz bevor stand, denn er hielt seine Augen auf Henoch gerichtet.
E-52 Nun in unserer Zeit hat Satan das gleiche Dispensationen aufgebaut, wie im Garten Eden. Er geht mit Vernunft vor gegen das Wort dieser Propheten. Die selbe Sache! Nun, Satan hat sein System errichtet. Jetzt hatte er es mit mehr als ein oder zwei Leuten zu tun, jetzt hatte er es mit Milliarden zu tun. In der Zeit vor der Flut gab es mehr Menschen, vielleicht sogar mehr als heute. Sie hatten sich vermehrt und zwar auf der ganzen Erde. Zu jener Zeit war es eine Erde voller Menschen, vielleicht sogar viel mehr als heute. Und nun schaut. Um sich durchzusetzen, musste er ein System errichten (er hatte es nicht mehr nur mit einer Eva zu tun). Warum war es so? Um das Wort des Herrn zu bekämpfen, welches durch die Propheten kam. Versteht ihr das? (Versammlung sagt, „Amen”) Und die selbe alte Strategie benutzt er jedes mal. Und Gott bleibt bei seiner Strategie, welche das Wort ist.
E-53 Hier kommen Noah und Henoch, mit dem „SO SPRICHT DER HERR”, eine Arche wird gebaut. Nun beachtet, das System Satans hat über das System Gottes gelacht. Jetzt vergleiche das mal mit heute zutage, „Heilige-Roller” und wie immer sie genannt werden. Seht ihr? Spötter, die Bibel sagt, sie lachten über das System Gottes. Sie dachten, das könnte nicht ankommen gegen ihre eigene Wissenschaft und ihre Überlegungen.
Nun, sie sagten, „Dieser alte Bursche baut ein Schiff, oben auf dem Hügel und sagt, dass da Wasser vom Himmel fallen soll. Nun, wir haben die besten Wissenschaftler der Welt. Wir haben sogar ein Radar, mit dem wir bis zum Mond reichen können und was sonst noch, wir können beweisen, dass da kein Wasser ist. Nun, wo soll es her kommen? Der alte Kerl, er ist verrückt.”
„Aber ich habe das SO SPRICHT DER HERR. Baut einfach weiter.” Dort stand er in der Tür der Arche, predigte das Evangelium und baute weiter, während er Henoch beobachtete.
Wenn er abends nach Hause kam, fragte er, „Haben sie es jetzt angenommen, dort unten?”
„Nein, sie haben mich ausgelacht. Sie haben mit faulen Eiern nach mir geworfen und anderen Dingen.”
„Hier oben haben sie das gleiche getan. Aber lasst uns einfach weiter bauen.” Sehr ihr?
„Oh, sie nennen mich einen „heiligen Roller” und belegen mich mit anderen Spottnamen, aber das ist schon in Ordnung.“
Sie gingen zur Gebetsversammlung und haben danach weiter gemacht, genau wie wir es auch heute machen. Denn sie wussten, sie waren beschützt, weil sie hinter dem „SO SPRICHT DER HERR” standen.
Der gewöhnliche, denkende Mensch würde sagen, „Das ist Unsinn.” Eine Frau hat einmal gesagt...
E-54 Eine Frau hat einmal gesagt... Ich war einmal... Da war ein Junge der war in der Baptisten Gemeinde zuständig für die Sonntagsschule. Eines Abends war ich dort um zu predigen und ich traf ihn in der Stadt, er kam auf einem Fahrrad daher. Es war im Stadtzentrum wo ich ihn traf. Er war auf einem Fahrrad. Er kam auf meine Seite und sagte, „Billy, ich kam neulich Abends um dich zu hören. Ich habe es sehr genossen, was du gesagt hast, bis diese Frau da anfing zu weinen und all die Leute laut „Amen” gesagt haben. Ich konnte das nicht aushalten.“ Seht ihr? Er sagte, „Mir sind Schauer den Rücken hinauf und hinunter gelaufen, als ich hörte wie die Menschen „Amen” riefen sobald du etwas gesagt hast.“
Ich sagte, „Bruder, mich hat das nicht auf eine Solche Weise berührt. Ich werde dir etwas sagen, du glaubst nicht, dass man „Amen” rufen sollte und andere, ähnliche Zwischenrufe, wie sie es taten?“
Er sagte, „Nein, an so etwas glaube ich nicht.”
Ich sagte, „Wenn du je in den Himmel kommst, dann wirst du erfrieren. Denn wenn das hier kalte Schauer deinen Rücken rauf und runter laufen ließ, wie wird es dann sein, wenn die Engel welche vor Gott stehen, Tag und Nacht schreien, „Heilig, heilig, Herr Gott allmächtig, heilig, heilig, heilig”?“ Das hier ist der ruhigste Ort an dem du je sein wirst. Das ist richtig.
In der Hölle wird Jammern und Klagen sein. Im Himmel Geschrei und Jubel. Damit befindest du dich im Moment am ruhigsten Platz, an dem du je sein wirst, gerade hier und jetzt. Du solltest dich daran gewöhnen, entweder an den einen oder an den anderen Ort. Meine Wahl würde so fallen, dass ich hinter Gottes Wort stehe. Wollt ihr nicht das gleiche tun? [Versammlung sagt, „Amen”. - Verf.] Kämpft einfach weiter. „Es ist SO SPRICHT DER HERR. SO SPRICHT DER HERR.” Kämpft weiter. Das ist richtig.
E-55 Ja. Es hat ihrer wissenschaftlichen Spezifikation nicht stand gehalten. Und heute, wenn sie sehen wie der Geist Gottes die Gedanken des Herzens unterscheiden kann, so wie Gott es gesagt hat, Dinge werden ans Licht gebracht und Weissagungen ergehen, man spricht in Zungen und es wird ausgelegt, all diese verschiedenen Gaben, sie sagen, „Das ist Telepathie.” Seht ihr? Sie versuchen es einzuordnen. Sie sagen, „Gut, wir sehen wie es getan wird, aber wir wissen auch was es ist, es ist menschliche Telepathie.”
Aber in Wirklichkeit ist es, „SO SPRICHT DER HERR:”
Jesus sagte, „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben.” Das ist alles was ich möchte. Wie lange? „Bis ans Ende der Welt.”
Das hält ihren wissenschaftlichen Forschungen nicht stand, deshalb lachen sie darüber. Genau so, wie sie es in den Tagen von Noah taten. Oh ja. Es hält ihren Überlegungen nicht stand. Du kannst das nicht erklären, aber es ist immer noch Gottes Wort. Richtig.
E-56 So attackierte Satan die Gruppe um Noah, exakt wie in Eden. Und jeder einzelne musste seine Wahl treffen, durch Glauben. Glory! Es ist nicht etwas was du kaufen kannst, sondern auf Glauben komt es an. Und die einzige Art und Weise, wie du eine denominationelle Lüge glauben kannst ist, zuerst einmal Gottes Wort abzulehnen. Du denkst über Erlösung nach? Dies ist Erlösung. Der einzige Weg wie du nicht daran glauben kannst, du musst zuerst deinen Glauben auf eine nachahmende Lüge des Teufels setzen. Durch gesunden Menschenverstand, anstatt Gottes Wort zu glauben, dass du wieder geboren werden musst. Aber wenn du es dann wieder geboren wurdest, diese Zeichen werden denen folgen die da Glauben. Oh, ich liebe das. Das hört sich für mich gut an. Seht ihr?
Glaubt sein Wort, egal was irgend jemand sagt. „Gott hat gesprochen. Gott hat das gesagt.”
Jemand sagt, „Gut, dies ist aber so.”
„Aber Gott hat gesagt.”
„Gut aber wir Presbyterianer.”
„Ist mir egal. Gott hat gesagt.”
„Wir sind Bap...”
„Mir egal. Gott hat gesagt.”
„Wir sind Katholiken.”
„Gott hat gesagt.” Seht ihr? Bleibe gerade dabei.
„Gut, unser Pastor hat viele Abschlüsse.”
„Aber Gott hat gesagt.”
„Unser Papst hat dies empfangen. Unser Bischof hat jenes bekommen.”
„Aber Gott hat gesagt.”
E-57 Bleibt einfach dabei. Es ist euer Bollwerk, ihr seid von allen Seiten geschützt im Worte Gottes. Wie könnt ihr... Ihr seid getauft in dem Wort. Das ist richtig. „Durch einen Geist sind wir alle getauft in einen Leib und das ist der Leib von Christus.” Ist das richtig? [Versammlung sagt, „Amen”. - Verf,] Ja, mein Herr. „Durch einen Geist, sind wir alle getauft in den Leib Gottes.” Damit seid ihr in Gott getauft. Ihr seid mit Gott geschützt. Sein Wort ist eure Trutzburg.
Er ist ein mächtiger Turm. „Der Name des Herrn ist ein mächtiger Turm, die Gerechten flüchten hinein und sind in Sicherheit.” Er ist mein Burgfried, mein Schildbuckel, mein Panzer, meine Schuhe, meine Kopfbedeckung, mein Mantel, mein Herz, mein Alles, Gott. Gott, mein Alles. Ich bin eingehüllt in ihm, der Welt gestorben, auferstanden mit ihm in seiner Auferstehung. „Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir.”
Wir halten Ausschau, dass der frohe Tag des Millenium kommt. Wenn der gesegnete Herr kommen wird und seine wartende Braut hinwegnehmen. Oh, die Welt seufzt und ruft nach diesem süßen Tag der Befreiung. Wenn unser Erlöser zur Erde zurückkehren wird. Dann werden die sanftmütigen das Erdreich besitzen.
Jeder musste durch Glauben eine Wahl treffen. Du musst das auch. Ihr heute hier müsst euch entscheiden ob ihr der Lüge des Teufels glaubt oder dem Worte Gottes. Es geht nur eines.
E-58 Nun, wir finden heraus... Lasst uns Noah noch für eine Minute betrachten, bevor wir nach Hause gehen. Ich kann mir vorstellen, dass Noah einiges durchmachen musste. Ich stelle mir vor, wie er die Straße hinunter geht und sagt, „Das Gericht steht vor der Tür.”
Und sie, „Wie willst du... Was für ein Gericht?”
„Gott wird diese sündige Nation schlagen. Die Söhne Gottes haben sich mit Töchtern Kains verheiratet, darum geht es. Schau was aus ihnen geworden ist. Ihr habt euch von Gott abgewandt. Ihr habt eure großen religiösen Systeme. All das habt ihr, aber Gott wird diese Erde schlagen.”
Sie sagten, „Der arme, alte Bursche, er ist irgendwie... Lasst ihn einfach allein. Seht ihr? Er ist...” Aber er hatte SO SPRICHT DER HERR. Er konnte beweisen was er da sprach, doch sie glaubten ihm nicht. Seht ihr? Er hatte das Wort Gottes.
E-59 Vielleicht geschah es Tag für Tag, dass sie ihn auslachten und Späße über ihn machten. Die Kinder haben ihn gehänselt. Noah hat trotzdem einfach weiter gepredigt. Seine ganze Familie und alle die sich bekehrten haben trotzdem einfach weiter geglaubt. Und alle, die Noah folgten, sie glaubten ihm. Das ist richtig. Sie mussten ihre Wahl treffen, entweder zu glauben was die Welt sagte oder zu glauben was der mächtige, gesalbte Prophet sagte. Er sagte, „Passt auf Gemeinde, eines Tages wird Henoch uns verlassen. Und wenn das geschieht, wenn Henoch verschwindet, dann sollten wir besser hinein gehen. Wir werden Henoch vermissen. Er wird hinauf genommen werden. Das ist der Punkt wo wir besser in die Arche gehen.” So, sie beobachteten das sehr genau, während die Tage vergingen.
Nach einer Weile sprach Gott, „Ich habe jetzt genug von ihrem lächerlich Getue. Ich habe genug von ihren Beleidigungen. Jetzt soll es kommen. Nimm jetzt die Tiere. Geh dort hinauf und schreie fünf mal „Hallelujah” und die Vögel werden geflogen kommen. Die Löwen und alle anderen Tier werden paarweise kommen. Schreie vier oder fünf mal „preis dem Herrn” und sie werden kommen.“ Seht ihr?
E-60 So machte Noah sich bereit. Und er... All die Tier gingen hinein und Noah selbst ging auch hinein. Und als er hinein ging, ich denke zuletzt stand er noch an der Tür und sprach, „Es ist SO SPRICHT DER HERR. Der letzte Ruf!” Das ist wo wir heute stehen Bruder. In der Tür der Arche. Diese Tür ist Christus.
Wenn du es buchstäblich nehmen möchtest und dich ein wenig damit beschäftigen, dann schau nach, im Buch der Offenbarung zwischen dem Philadelphia und dem Laodicäa Gemeindezeitalter. Dort spricht er, „Ich habe eine offene Tür vor euch gestellt und ihr habt sie zurückgewiesen.” Seht ihr? Das ist die Stunde in der wir leben, kurz vor der Zerstörung. Eine offene Türe, aber sie wollten nicht hören. Nun, sie haben ihn hinaus geschmissen. Er stand in der Tür und rief, „Die Stunde ist gekommen, wo sich das Wort erfüllen wird, welches Gott gesprochen hat.” Das ist richtig.
E-61 Und dann ging er selbst in die Arche. Und als er in die Arche ging, wisst ihr, was dann geschah? Gott schloss die Tür. Oh, my! Niemand musste sie zu machen. Gott verschloss sie. Das wars. Die letzte Chance gerettet zu werden war vorbei. Ich stelle mir vor, wie die Kinder Arm in Arm um die Arche liefen, ein Schiff über vierhundert Meter lang. Und die älteren liefen umher und sagten, „Gut, der alte Kerl wird da drin ersticken.” Seht ihr? So machten sie sich weiter über ihn lustig, immer das Gleiche, sie spotteten.
Und wisst ihr, jede Person... Nun hört genau zu. Dies wird euch vielleicht helfen. Hört gut zu. Wenn ihr Gottes Wort nehmt und diesem Wort folgt, dann geschieht es oftmals etwas seltsames. Nachdem ihr alles getan habt, was ihr tun könnt, wird euer Glaube einer Prüfung unterzogen. Alle Anwesenden hier sind vertraut mit dem Wort. Auf dieser Grundlage stehe ich hier. Das ist richtig. Ich weiß nicht was als nächstes kommt. Die Erweckung ist vorüber. Seht ihr? Ich weiß nicht, wo der nächste Ruf mich hin führen wird. Ich stehe einfach da, schaue nervös und wundere mich was als nächstes kommt.
E-62 Noah ging hinein. Er folgte dem Willen Gottes. Gott schloss die Tür hinter ihm, aber die nächsten sieben Tage fiel kein Regen. Ich wundere mich was Noah wohl dachte, die ganze Zeit als er dort drinnen war? Noah saß in der Arche, die Türe verschlossen. Er dachte, „Kinder, jeden Moment werdet ihr es hören. Wir haben die Tür am Dach, den Deckel ein wenig geöffnet.” Wisst ihr, sie waren in der obersten Etage. Die Tiere ganz unten, als nächstes die Vögel und sie waren oben. Diese Sonne... „Oh, morgen früh, wird da etwas sein, man wird sehen wie es sich verdunkelt, der Regen wird kommen.” Aber am nächsten Morgen ging die Sonne auf.
Möglicher Weise, gab es da einige Leute, die Noah so halbherzig geglaubt hatten, sie gingen dort hinauf und standen bei der Arche, sagten, „Weißt du, der alte Mann könnte Recht gehabt haben. Wir halten uns besser in der Nähe der Arche auf. Und dann nach ein paar Tagen „sahen sie dass er wohl einen Fehler gemacht hatte”. Gottes Prophet macht keine Fehler. Gottes Wort kann nicht versagen.
Ihr habt gehört wie ich über Jonah gepredigt habe, als er nach Niniveh ging. Sie sagten er war zurückgefallen. Ganz gewiss war er das nicht. Er war direkt im Willen Gottes. Ganz genau. Er hatte das Wort des Herrn und er wandelte darin.
E-63 Noah sagte jetzt, „Nun, Kinder, ihr alle, die ihr hier herum lauft, ihr werdet die erste Wolke sehen, die je am Himmel war. Am Morgen wird sie auftauchen.” Und dann ging wieder die Sonne auf. „Gut, vielleicht gegen neun Uhr. Wir werden um neun Uhr noch mal schauen. Zehn Uhr? Elf Uhr? Fünf? Sechs? Hu! Gestern hatte er auch letztlich die Klappe geschlossen.”
Einige von ihnen sagten, „Nun gut, weißt du was? Langsam denke ich Schwester Susie dort unten in ihrer großen Kirche hat doch recht gehabt. Der alte Mann ist verrückt. Seht ihr? Er ging dort hinein, verschloss die Tür und sagte, „Regen wird vom Himmel fallen.” Dort ist er jetzt. Und schau dich um, nichts geschieht. Seht ihr?
Die Sonne ging auf und nahm ihren Lauf am Firmament wie immer. Kein Regen in Sicht.“ So, diese lauwarmen Gläubigen die nur zum Teil glaubten, mit halben Herzen, sie waren nicht bereit Gott bis ans Ende des Weges zu vertrauen: lebe oder stirb! Seht ihr was ich meine? [Versammlung sagt, „Amen.” - Verf.] Sei standhaft in deiner geschützten Position. Lebe oder sterbe, egal ob du versinkst oder unter gehst, bleibe einfach standhaft.
E-64 Als Abraham, der Vater der Glaubenden, sein Messer zog, das Haar vom Kopf des Kindes weg strich, um die Kehle zu durchschneiden, sagte er bei sich, „Ich bin überzeugt, dass Gott in der Lage ist, ihn von den Toten auferstehen zu lassen. In der Gestalt in welcher ich ihn jetzt fühle.” Er war willig, dem Worte Gottes bis zum Ende zu folgen. Könnt ihr das erfassen? [Versammlung sagt, „Amen.” - Verf.] Egal was es ist, bleibe gerade dort. Wenn alles so aussieht, als ob du keinen Inch weiter gehen kannst, dann geh noch diesen Inch. Und wenn du dabei auf die Wand triffst, dann bleib dort stehen, bis Gott einen Weg hindurch bereitet.
E-65 Der erste Tag verging, der zweite Tag verging, der dritte Tag verging, der vierte, der fünfte, der sechste. Wisst ihr, Noah war sehr beschäftigt. Ich stelle mir vor wie einige der Seinen sagte, „Papa, denkst du wir sollten aus dem Fenster klettern? Denk mal, wenn es ein Fehler war?”
Er sagte, „Nein, nein, nein. Wer war es, der Henoch hinweg genommen hat? Wer war es der die Türe verschloss? Wer hat all diese Dinge vor unseren Augen getan? Wenn er uns so weit geführt hat, uns eingeschlossen hat, dann lasst uns auch bei ihm bleiben.”
Das ist es, Gemeinde. Wenn er uns aus der Welt hinaus geführt hat, uns so weit gebracht hat und uns mit ihm hinein versiegelt hat, der Heilige Geist umgibt uns, ist in uns und wirkt durch uns, dann lasst uns ihm bis zum Ende folgen. Das ist richtig. Die Zeit wird kommen. Die Zeit wird kommen. Lasst die Spötter sagen was sie wollen.
E-66 Dann, am siebten Tag, an jenem Morgen waren all die Menschen auf der Straße. So etwas hatten sie noch nie gesehen. Wolken tauchten auf, man hörte Donner, Blitze zuckten am Himmel. Gegen sieben Uhr begannen dann große, schwere Regentropfen zu fallen. Das geschah auf Erden zum ersten mal überhaupt. Ich stelle mir vor, die Vögel schrien. Die ganze Natur war aufgeregt. Die Menschen begannen sich zu wundern und sagten, „Holt mal eure wissenschaftlichen Instrumente raus. Überprüft mal das Radar und sagt uns was das zu bedeuten hat.” Aber es kam nichts dabei heraus. „So etwas haben wir in unserem ganzen Leben noch nicht gesehen.”
Gut, gegen Mittag schwollen die Bäche an. Am nächsten Morgen die Flüsse. Die Tiefe war aufgebrochen. Nach den ersten drei oder vier Tagen, stand das Wasser in allen Straßen, es wurde zur Flut. Die Menschen kamen herauf zur Arche und klopften an die Tür. „Mach uns auf!” Noah fing an Fahrt zu machen auf den Wellen. Die Arche war über zwanzig Fuß hoch, ich glaube, die Bibel sagte, die Arche abgeholt von ... aus dem Boden, fing an, seinen Weg entlang zu schaukeln.
Die Menschen erklommen den höchsten Gipfel, hingen an den höchsten Sprossen. Sie schrien. Aber alles was Nasenlöcher hatte um zu atmen kam um, all die welche nicht in der Arche waren. Alles was atmete, starb. Sie konnten um Gnade schreien, sie konnten weinen, sie hatten Gott zu oft geschmäht, bis nichts mehr übrig geblieben war als Gerechtigkeit wieder her zu stellen. Und seine Gerechtigkeit bestand aus Gericht. Genau wie er Eva damals sagte, „Selbigen Tages, da ihr davon essen werdet, werdet ihr sterben.”
E-67 Nun, ich möchte, dass ihr hier etwas erkennt. Wir haben es gesehen. Wir haben es jetzt zweimal gesehen. Das Wort kam in Konflikt mit dem Verstand. Und jetzt ist es wieder so, Vernunft steht gegen das Wort. Und du kannst jetzt wählen. Josuah hat das selbe gesagt. Er sagte, „Nun, wollt ihr euch erwählen den Göttern eurer Väter zu dienen, die sie vor der Flut hatten, oder erwählt ihr euch den Göttern der Amoriter zu dienen, deren Land ihr jetzt besitzt. Die Väter vor der Flut, die welche Gottes Wort glaubten, fuhren durch die Flut. Die Amoriter haben es abgelehnt und Gott hat euch ihr Land gegeben. Wenn ihr aber nun denkt, dass es schlecht ist Gott zu dienen, so sollt ihr heute eure Wahl treffen, wem ihr dienen wollt. Ich aber und mein Haus, wir werden direkt bei Gott bleiben.” Amen. Das mag ich.
Das ist der Konflikt. Habt Acht. An dem Tag, da die Festung fiel, in Eden, musste der Mensch „hinaus”. Amen. Sie gingen hinaus. Und an dem Tag, da sie den Bund mit Gott hielten, vor der Zerstörung durch die Flut, da gingen sie „hinein”. Sie gingen hinaus aus Eden. Sie gingen hinein in die Arche. Und beim dritten mal, da gehen sie „hinauf”. Hinaus gehen, hinein gehen, hinauf gehen. Wir sehen was sie an zwei Stationen taten. Ich werde mit dem Herrn stehen. Wollt ihr nicht auch mit ihm stehen? [Versammlung sagt, „Amen.” - Verf.] Ich möchte das Wort Gottes halten.
E-68 Jesus sagte, „Wie es war in den Tagen Noahs, so wird es sein wenn der Menschensohn kommt.” Richtig gegen Falsch. Licht gegen Dunkelheit. Leben gegen Tod. Das Wort gegen die Wissenschaft. Das ist richtig. Wissenschaftliche Nachforschung wird das Wort widerlegen, sie denken jedenfalls, dass es so ist. Tatsächlich wird das Wort jedoch nicht widerlegt. Satan hat sein System und es ist bei der Arbeit. Er bringt die Leute dazu, an Gottes Wort zu zweifeln.
Das ist der falsche Weg Satans, wie er anbetet. Wie bei Kain und bei Bileam, sie waren sehr religiös. Kain war religiös. Er brachte einen Altar, baute einen Altar. Und um es mal klar zu sagen, Kain war deutlich religiöser als Abel. Sicher war er das. Er hat mehr für den Herrn getan als Abel. Aber Abel kam auf dem Weg des Wortes. Das war alles. Er hat mehr getan. Er hat große Denominationen aufgebaut. Er hat eine große Sache aufgebaut, ein großes christliches Erbe. Aber ihr könnt sehen, er kam auf dem falschen Weg. Und damit war... Er wurde nicht angenommen. Nun, es war falsch, denn es war im Gegensatz zum Wort.
Bileam war genau so religiös wie Moses. Er kam mit demselben Opfer, den gleichen Lämmern, denselben reinen Tieren und allem. Er betete zu demselben Gott und brachte demselben Gott Opfer dar, wie auch Moses und doch kam er auf dem falschen Weg. Seht ihr? Es war im Gegensatz zum Wort, wie in Eden.
E-69 Das Wort wird sich nicht vermischen mit modernen Theorien. Seht ihr? Ihr könnt keine modernen Theorien haben. Nun, während wir schließen, hört nochmal genau zu. Das Wort kann man nicht mit modernen Theorien mischen. Ich kann keine abstraktes, wissenschaftliches Modell haben das die Wirklichkeit erklärt und gleichzeitig das Wort. Du hast entweder das Wort oder ein wissenschaftliches Modell. Welchem wirst du nun glauben? Wenn die Bibel die Taufe „im Namen von Jesus Christus” lehrt und die Kirche sagt, es muss heißen, „Vater, Sohn und Heiliger Geist”. Wem wirst du dann glauben?
Wenn Jesus sagte, „ihr müsst von neuem geboren werden” und die Kirche sagt, „komm und tritt uns bei.” Was werdet ihr dann glauben? Wenn Jesus sagte, „diese Zeichen werden denen folgen die da glauben” und die Kirche sagt, „du bist ein gutes Mitglied”. Wem werdet ihr glauben. Wenn Jesus sagte, „Die Werke die ich tue, werdet auch ihr tun” und die Kirche sagt, „die Tage der Wunder sind vorbei”. Wem werdet ihr glauben?
Seht ihr, was ich meine? Ich könnte hier eine Stunde stehen und solche Beispiele bringen, die verschiedensten Dinge, wie wissenschaftliche Erklärungen ein System aufbauen um dem Worte Gottes entgegen zu wirken. Nun, ihr die ihr Christen seid, bleibt hinter dem Wort. Ja mein Herr. Den Versuch zu starten dies zu vermischen ist der falsche Weg.
Heute nehmen sie diese Frauen, die sich so anziehen und Männer, die rauchen, trinken und all so etwas und machen aus ihnen Diakone in der Gemeinde und sogar Pastoren. Frauen, die sich so anziehen, auf jede Art und Weise wie sie es nur wollen und dann werden sie herein gebracht und zu Schwestern in der Gemeinde erklärt. Versuche niemals auf dies Weise in den Himmel zu kommen. Es lässt sich nicht vermischen mit modernen Theorien.
E-70 Wir haben heute zwei Klassen von Leuten, die sich bekennen. Hört nochmal gut zu, während wir schließen. Wir haben zwei Klassen von Leuten, die versichern die Braut Christi zu sein. Das ist richtig. Die Bibel spricht davon, dass dort zwei Klassen sein werden. Das ist richtig. Die weisen Jungfrauen und die Törichten. Ist das richtig? [Versammlung sagt, „Amen”. - Verf.] Da gibt es zwei Klassen.
Die Kirche sagt, „Wir sind die Gemeinde.” Sie gehen hinaus und haben diese großen Evangelisations Kampagnen, bringen Menschen in die Kirche. Die Frauen und Männer leben genau so weiter wie vorher. Sie ändern auch niemals ihre Lehre. Sie haben es alles schriftlich niedergelegt, dokumentiert und ruhen dann auf diesen Bekenntnissen der Apostel, verschiedenen Gebeten, ihrem Katechismus und all dem was die Methodisten, Baptisten, Presbyterianer und Katholiken eben so haben, sie lesen es.
Und sie erkennen diesen Katechismus an, weil irgend ein großer Mann dahinter steht und sagt, dass es richtig ist. Er mag wohl ein großer Mann gewesen sein und vielleicht war er auch richtig, aber er hat keine Autorität so etwas zu sagen. Denn die Bibel ist Gottes Autorität. Es ist das geschriebene Wort Gottes. „Und wenn jemand etwas dazu hinzufügt oder etwas davon hinweg nimmt, dessen Teil wird aus dem Buche des Lebens entfernt werden.” So etwas kann man eben nicht tun.
E-71 Und doch sind da zwei, die das gleiche bekunden. Einer sagt, „Gut, wir sind die Kirche.” Und der andere sagt, „Wir sind die Gemeinde”. Richtig. Die Weisen und die Törichten, beide sind eingeladen. Aber habt ihr hier auch etwas bemerkt? Beide hatten Gefäße. Das ist richtig. Beides waren Jungfrauen, Gläubige. Beide hatten sie Gefäße. Der Teufel ist für uns mehr als ein Spiel. Wir wissen das. Wir wissen das, für ein menschliches Wesen ist Satan weit mehr als ein Spiel. Versuche es niemals mit deiner eigenen Weisheit, als könntest du ihn aus tricksen. Du wirst das nicht schaffen.
Jesus wusste das, deshalb hat er der Gemeinde einen geschützten Platz bereitet, so dass Satan sie nicht aus tricksen kann. Er sandte den Heiligen Geist. Die Gemeinde beansprucht nicht schlau zu sein. Sie beanspruchen zu glauben. Die Prediger können nicht ausgehen und zeigen ihnen ihre Ph., Doppel L, Q, U, S, DD [Universitätsabschluss] und all diese anderen Dinge. Sie haben keine große Weihe wo sie in den Verband der Prediger ordiniert wurden.
Ihr wisst, ich habe für gewöhnlich ein kleines Lied gesungen:
Diese Leute mögen nicht lernen jemand zu sein
und zu prahlen mit weltlichem Ruhm.
Sie alle haben ihr Pfingsten empfangen,
getauft im Namen Jesus.
Und jetzt erklären sie nah und fern,
dass seine Kraft noch dieselbe ist.
Ich bin so froh, dass ich sagen kann, ich bin einer von ihnen.
E-72 Ja, mein Herr. Ja. Sie haben nicht diese großen Dinge. Sie beanspruchen auch nicht etwas zu wissen. Sie beanspruchen nur etwas zu glauben. Jesus sandte den Heiligen Geist, welcher er selbst ist. Er sagte, „Eine kleine Weile und die Welt wird mich nicht mehr sehen, doch ihr werdet mich sehen, denn ich werde in euch sein, bei euch sein, ja sogar in euch, bis ans Ende der Welt”.
Nun, nun, nun schaut. Jesus wusste es, so sandte er den Heiligen Geist um sein Wort zu bestätigen. Wau! Habt ihr das verstanden? [Versammlung sagt, „Amen”. - Verf.] Seht ihr? „Um es zu bekräftigen, bestätigen”, denen gegenüber, die ihre Zuflucht hinter dem Wort suchen. Und er ist das Wort.“ Seht ihr? Lass die, die dort draußen sind. Sie werden über das System lachen. Sie sagen, „Die sind doch verrückt.” Aber Jesus sandte den Heiligen Geist, welcher er selbst ist, um ihn denen zu geben die sich hinter dem Wort befinden. Wie bei Abraham und seiner Gruppe, um ihnen das Wort zu bestätigen. Um zu zeigen, dass er immer noch das Wort ist. Schaut, dass ihr den richtigen Platz eingenommen habt. Richtig.
E-73 Feuer ist die Bestätigung des Lichtes welches von dem Wort kommt. Sie werden füllen... Die klugen Jungfrauen, die weisen Jungfrauen hatten Öl in ihren Lampen, ihre Lampen waren geputzt und brannten. Nun, was ist das? Nun... Gott ist das Wort. Öl ist der Geist und das Feuer ist das Licht des Evangeliums welches von dem Öl kommt. Gott sagte es so. Seht ihr? Da ist ein Gefäß. Richtig. Das Öl ist in diesem Gefäß. Und das Feuer, welches da durch das Öl brennt zeigt die Reflektion von dem Licht des Wortes, was es sagt. Seht ihr? Das ist eine Reflektion. Nun, die klugen Jungfrauen waren dazu im Stande. Aber die anderen, die törichten Jungfrauen, sie waren draußen, hatten kein Öl. Sie konnten nichts reflektieren, als nur ihre Kirche und ihre Denomination. Seht ihr?
Nun, ihr werdet sagen, „Das Wort, du sagst das Wort war Geist?” Ja mein Herr.
Gott sagte, „Mein Wort ist Geist.” Das ist richtig. Die wahre Braut muss durch das Wort vereinigt werden. Erinnert euch, sie ist ein Teil von Christus, sie muss das Wort Christi sein. Um das Wort von Christus zu sein, musst du in Christus getauft sein. Und wenn du in Christus bist, dann glaubst du Christus und Christus ist das Wort.
Amen. Amen, amen.
Glaubt ihr das?
[Bruder Branham und die Versammlung singen die Antwort, „Amen”. - Verf.]
Liebt ihr ihn? („Amen”.)
Werdet ihr ihm dienen? („Amen”. Amen, amen“.)
Er ist das Licht der Welt. Das ist richtig. („Amen”.)
Er ist die Freude unserer Herzen. („Amen”.)
Er ist die Kraft unseres Lebens. („Amen”.)
(„Amen, amen”.)
E-74 Die Braut muss vereinigt werden, vereinigt durch das Wort. „Meine Schafe hören meine Stimme.” Und dies ist diese Stimme in Form von geschriebenen Worten. Richtig. Vereinigt durch das Wort, sie macht sich selbst bereit, nicht durch ein Glaubensbekenntnis.
Wie Esther, als Esther gewählt wurde um vor dem König zu stehen, da hat sie sich nicht mit allen möglichen Dingen geschmückt, sondern sie hat sich mit einem lieblichen, sanftmütigen Geist geschmückt. Das ist womit die Braut sich schmückt, mit all den Früchten des Geistes die daraus folgen. Was hat sie bekommen? Sie hat sich in Gemeinschaft mit dem Wort begeben. „Amen”. Gemeinschaft mit dem Wort. Das ist richtig. Sie haben Gemeinschaft, sitzen zusammen in himmlischen Orten in Christus, heute Abend. Einmütig, an einem Platz, in einem Geist. Eine Gesinnung, eine Hoffnung, ein Gott, ein Ziel. „Amen”. Seht ihr? Das ist es.
Jedes mal, wenn die Bibel etwas sagt, dann sagen wir, „Amen”. Betonen jedes Wort mit einem „Amen”. „Jesus Christus ist derselbe Gestern, Heute und für immer.” „Amen.” „Tut Buße und lasse sich ein jeder taufen in den Namen Jesus Christus.” „Amen.” Seht, zu jedem einzelnen einfach, „Amen, amen, amen.” jedes mal, gemeinschaftlich.
E-75 „Früchte des Geistes.” Was hat sie da genau bekommen? Was ist die Frucht des Geistes? Freude, Freude in ihrem Herzen, sie weiß, dass er bald kommt. „Amen und amen, amen.” Ja so ist es. Friede in den Gedanken. Wofür? Friede in den Gedanken. Friede in den Gedanken, Wisst ihr was? Ganz egal was kommt und geht, wenn das Schiff auch schaukelt, ob da Sturm kommt oder Blitze und Donnergrollen, was auch geschieht, es macht keinen Unterschied. Atombomben können fallen. Es können Zufluchtsorte im Felsen gebaut werden, Bunker gegen Bomben, was immer ihr euch vorstellen könnt, Sie wird immer noch „Amen, amen, amen” sagen.
Wieso? Sie ist geschützt. Wie? Worin geschützt? In dem Wort, dem Wort Fleisch gemacht, er wohnt unter uns, wir können ihn unter uns sehen, in unserer Versammlung. Seht ihr? Dort ist er. Also, was macht es für einen Unterschied? „Amen”. Mag der Widerstreit, der Konflikt auch fortgesetzt werden.
Meine Seele ist in einem Hafen der Ruhe verankert.
Ich brauch nicht mehr die wilde See befahren.
Der Sturm mag über der aufgewühlten See toben.
In Jesus bin ich für immer in Sicherheit.
E-76 Du sagst, du bist in Christus und verleugnest das Wort? Dann ist etwas verkehrt. Er wird immer „Amen” sagen zu seinem Wort. Ihr wisst, dass das wahr ist. Richtig.
Ihr kommt zusammen um Gemeinschaft zu haben. Freude, sie ist eine der Früchte des Geistes. Frieden in der Gesinnung und Glauben an das Wort. Friede, Freude, Glauben, Langmut, Geduld und Freundlichkeit. Glaube, welche Art von Glauben? Auf welche Art benutzt du deinen Glauben um im Konflikt zu kämpfen? Wirst du deinen Glauben auf irgendeine Theorie gründen, auf Schlüsse der Vernunft oder so etwas? „Ist es nicht einleuchtend, die meisten Menschen sind in dieser Kirche? Ist es nicht eine große Kirche? Nein, mein Herr, ist es nicht!
Wenn diese Kirche nicht jedes Wort aus der Bibel predigt und jedes Wort mit einem Amen bekräftigt. Wenn sie nicht an jedes Zeichen und jedes Wunder glauben und diese auch unter ihnen in Aktion gesehen werden können, dann würde ich mich davon fern halten. Ganz egal wie groß oder wie klein sie sind. Seht ihr? Glaube, Liebe, Freude, Frieden und Glauben an das Wort.
Dann kann Satan kommen mit seinen Waffen. Wir liegen vor Anker. Amen. Wir beanspruchen nicht tolle Menschen zu sein. Wir sind keine großartigen Menschen aus der Sicht der Welt. Wir sind demütige Menschen, Primitivlinge. Wir sind nicht besorgt um die Reichtümer der Welt.
E-77 Mein Freund, heute Abend habe ich begonnen das Evangelium zu predigen... Es wird langsam spät und ich werde für heute Abend bald schließen. Vor dreißig Jahren begannen wir zu predigen, vor etwa dreißig Jahren. Es war etwa 1930 oder 1931 irgendwo da herum, da begann ich das Evangelium zu predigen. Ich habe immer die selbe Botschaft gepredigt, habe mich darin nie geändert, weil es die Wahrheit ist. Und ich bleibe direkt dabei.
Nun, heute Abend, bin ich ein Mann im mittleren Alter, dreiundfünfzig Jahre alt, bin schon Großvater. Doch ich liebe ihn mehr als in der Vergangenheit, weil ich ihn seither in vielen Prüfungen und Kämpfen erlebt habe. Und ich habe gesehen, wenn die Verführung übermächtig wurde und ich dann etwas gesagt habe wie Noah, in der Arche, „Es wird geschehen.” „Schau doch. Oh, Gnade! Gott, was...” „Es wird geschehen.” Bleib dabei. „Es wird geschehen.” Gott hat es gesagt. Auch wenn die Sonne weiter scheint. „Es wird geschehen.”
„Woher weißt du Bruder Branham?”
„Gott hat es gesagt. Es wird geschehen. Gott hat es gesagt.”
Meine Seele ist verankert im Hafen der Ruhe. In Jesus bin ich für immer in Sicherheit. Was auch kommt oder geht, lasst es uns in dieser Weise nehmen.
E-78 Wir wollen jetzt unsere Häupter beugen, um ihm zu danken. Ist hier heute Abend jemand, der ihn noch nicht auf diese Weise kennt, der noch nicht auf diese Weise verankert ist? Du hast noch nie deinen Stand mit dem Worte Gottes eingenommen und du sagst jetzt, „Bruder Branham, ich erhebe meine Hand und sage, „Gedenke meiner im Gebet”. Ich habe einen Stand wie diesen bisher nicht eingenommen, wo ich Gott vertraue, egal was passiert. Ich nehme ihn beim Wort, egal was irgend jemand sagt oder tut. Ich werde trotzdem sein Wort glauben. Ich möchte, dass du für mich betest, Bruder Branham. Ich glaube, dass dieser Konflikt vor sich geht und ich nehme meinen Stand ein in dem... Bis jetzt hatte ich meinen Stand nicht eingenommen, aber jetzt will ich ihn einnehmen, auf der Seite Gottes und mit seinem Wort.“
Wie viele haben ihren Stand bereits eingenommen und stehen hinter dem Worte Gottes? Erhebt eure Hand und sprecht, „Ich bin so dankbar, dass ich es tat.” Gott segne euch. Einhundert Prozent. Preis sei Gott, selbst kleine Kinder erheben ihre Hände. My, my! Oh, wenn das nicht real ist!
E-79 Himmlische Orte in Christus Jesus, geschützt durch das Wort. Beschützt durch das Wort mit der Gegenwart seines Geistes hier, bestätigt, bewiesen wie in den ersten Tagen, das selbe Evangelium, die selben Zeichen, die selben Wunder, der selbe Gott, das selbe Wort lässt die selben Dinge geschehen. Menschen stehen auf, der Geist fällt auf die Menschen mit einer Gabe der Prophetie und Prophezeiungen werden gegeben. Einer steht und der Geist fällt auf ihn um in Zungen zu sprechen. Es wird in Zungen gesprochen. Sie halten an und jemand anderes legt aus. Und was gesagt ist wird geschehen.
Oh, my! Wir können unsere großen Kräfte des Heiligen Geistes sehen, wie er unser Leben verändert, ein Leben der Sünde, uns davon herauf bringt und uns zu einer neuen Kreatur werden lässt in Christus Jesus. Wie danken wir dir dafür Herr!
E-80 Himmlische Vater, es ist so gut mit dieser Gruppe deiner Kinder versammelt zu sein, heute Abend. Jene, die sich hier in der Nähe von Clarksville aufhalten. Ich bin so froh, zu sehen wie diese Gemeinde sich vorwärts bewegt, ihren Pastor zu sehen und da ist nicht ein Ungläubiger in der Mitte dieser Leute, alle von ihnen in der Geborgenheit. Oh, wir danken dir dafür, Vater!
Ich denke an eine kleine Antilope, die einmal ihre Zuflucht verlassen hatte und die Hunde hetzten sie. Sie rannte um ihr Leben. Als sie zu dem Zaun kam, wo ihre Zuflucht war, da sprang sie über den Zaun und war glücklich. Sie schnaubte, drehte sich um und schaute die Hunde an, denn sie war in Sicherheit. Die Hunde konnten den Zaun nicht überwinden, sie konnten nicht so hoch springen, sie hatten die Fähigkeit nicht. Wenn sie den Zaun berührten, dann erhielten sie einen elektrischen Schock und wurden zurückgeworfen. Herr, so sind wir. Wenn wir hinter den Zaun von Gottes Wort kommen. Die elektrische Kraft des Heiligen Geistes hält unseren Feind von uns fern. Er kann den Zaun nicht überwinden. Er hat diese Fähigkeit nicht.
Vater, wir danken dir, dass du uns so gebaut hast, dass wir diesen Sprung in die Sicherheit machen konnten, Herr, hinein in Jesus Christus. Wir sind so froh Herr, für immer in Sicherheit. Wir beten jetzt, dass du diese kleine Gemeinde segnen mögest, ihren Pastor und all diejenigen die sie lieben. Segne alle die heute Abend hier sind. Segne jeden der am Worte dient.
E-81 Wir beten für unseren kostbaren und noblen Bruder Neville. Gestern hat Satan versucht ihn von der Scene zu nehmen, durch einen Autounfall, wobei das Auto zertrümmert wurde. Er hat versucht etwas böses zu tun, aber du warst dort auf dem Plan. Gott, neulich hat er auch versucht mich zu nehmen, dort unten auf dem Schießstand, aber auch dort warst du auf anwesend. Er hat versucht Bruder Willard Crase zu nehmen, als er auf dem Pfahl aufschlug, aber du warst dort. Oh, es ist so gut dich zu kennen. Wie der Dichter sprach, „Es ist so lieblich auf Jesus zu vertrauen,
ihn einfach bei seinem Wort zu nehmen,
einfach auf seiner Verheißung zu ruhen,
und zu kennen das, „SO SPRICHT DER HERR”.
Wie wir dir dafür danken!
Segne unsere Seelen. Vergib unsere Sünden. Heile unsere Krankheiten, Herr, der du unter uns wohnst. Wir wissen, dass diese alten, sterblichen Leiber schwach sind und sie beben unten den Einschlägen von Krankheiten aber wir beten, dass du uns gesund erhalten mögest um das Evangelium zu predigen. Lass uns noch viele Jahre glücklich leben, wenn Jesus verzieht.
Und mögen wir alle bereit sein für die Entrückung, alle in der Arche der Sicherheit, in Jesus Christus, hinein getauft durch einen Geist. So dass wir uns in der oberen Etage befinden, wo wir sehen können, wie das Licht des Evangeliums herein scheint und jedes Wort mit einem „Amen” bekräftigen. Gewähre es Herr. Segne sie und erhalte sie. Ich beanspruche sie als Juwelen deiner Krone, Herr, in Jesu Namen. Amen.
Ich lieb ihn, ich lieb ihn,
er liebte mich zuerst
und brachte mir Erlösung
auf Golgatha.
E-82 Nun, wie wir wissen schneidet das Wort manchmal, aber wir lieben es auf diese Weise. Hebräer 4 sagt, „Das Wort Gottes ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert.” Es schneidet alles ab, zwei Schneiden, das Kommende und das Gehende. „Und es ist kräftiger, schneller und trennt selbst das Mark von dem Bein es unterscheidet die Gedanken und Absichten des Herzens”. Was ist es? Das Wort! Das Wort! Seht ihr? Und jetzt nachdem wirklich geschnitten wurde, es war eine harte Botschaft... Habt ihr sie genossen? [Versammlung sagt, „Amen”. - Verf.] Ja, mein Herr. Der Konflikt!
Seid ihr nicht froh, dass ihr heute Abend im Schutz seid. [„Amen.] Glaube, Stärke und Hoffnung werden der Gemeinde dadurch aufgebaut. Oh!
Ich stehe auf Christus, dem soliden Felsen,
jeder andere Grund ist sinkender Sand.
E-83 Lasst uns ihn nun für zwei oder drei Minuten anbeten, wollt ihr auch? Lasst uns unsere Augen schließen und die Hände erheben. Liebe Schwester, gib uns den Ton, „ich lieb ihn”. Wirst du das tun für dies Lied. Ich werde es dann aufgreifen.
Ich lieb ihn. (Liebt euch auch selbst jetzt. Anbetet!)
Denn er liebte mich zuerst,
vollbrachte meine Erlösung
auf Golgatha.
Lasst uns jetzt einander anschauen und schüttelt euch mal die Hände. Sag zu deinem Nachbarn,
„Ich lieb ihn, ich lieb ihn,
er liebte mich zuerst,
vollbrachte meine Erlösung
auf Golgatha.
E-84 Was war Golgatha? Sein Kadesh-barnea. Was hat er dort getan? Er ging dort hinauf und sprach, „Der Mensch lebt nach seinem Tod. Ich werde es euch beweisen.” Ging hinauf zu seinem Kadesh-barnea, nahm auf sich das Gericht von uns allen. Golgatha! Er starb für unsere Sünden, durchquerte den Fluss des Todes. Und am dritten Tag, kam er zurück. Der Stein rollte zurück, den Hügel hinunter und er marschierte heraus, lebendig.
Einige von ihnen sagten, „Er ist ein Geist”.
Er sprach, „Betastet mich, Hat ein Geist Fleisch und Knochen wie ich sie habe? Habt ihr etwas zu essen?
Sie sagten, „Wir haben Honigwaben etwas Brot und auch etwas Fisch.”
Er sprach, „Gebt mir etwas davon.” Und sie gaben ihm und er aß. Da sagte er, „Isst etwa ein Geist, so wie ich esse? Geht nun nach Jerusalem und von dort soll das Evangelium seinen Ausgang nehmen. Und ich werde euch die Erstlingsfrucht eurer Auferstehung senden, denn ich werde euch vom Unglauben an das Wort erheben und werde dafür sorgen, dass ihr Glauben empfangt, so dass ihr glauben könnt. Und ihr werdet über der Sünde und jedem Unglauben stehen.
E-85 Und es wird so sein, dass einige in die erste Wache fallen, andere in die Zweite...“ Erinnert euch, sie... bis zur siebten Wache, könnt ihr euch erinnern? Während der siebten Wache kommt er. Was war die siebte Wache? Die Botschaft des siebten Engels. Nach der ersten Wache fielen sie alle in Schlaf, zweite Wache, dritte, vierte, fünfte, sechste, durch alle hindurch, Thyatira und durch all die Zeitalter, bis zur Wache des Laodicea Zeitalters. Aber während der siebten Wache, da erscholl die Stimme, „Siehe, der Bräutigam kommt, geht hinaus ihm entgegen.” Und was? Sie erwachten und machten ihre Lampen bereit.
Ich lieb ihn. Ich lieb ihn.
Er liebte...
Ihr am Ende? [Bruder Branham spricht zu jemand wegen der Tonbandaufzeichnung. - Verf.]
… mich zuerst...
[Jemand sagt zu Bruder Branham, „Ich habe noch so viel Band.” - Verf.]
„Und...” Kannst du es aufnehmen? Hast du noch so viel? Ist da noch etwas Band? Ist es am Ende? Ist das Band voll? Willst du?
„Auf Golgatha.”
Oh, my! Schwester Ruth, ich wollte nicht, dass er es abstellt. Ich dachte wir lassen es laufen um noch diese wunderbaren Lieder aufzunehmen. Ich wollte sie gern auf dem Band haben. Ich habe versucht noch diese Gesänge einzufangen, während ich schließe. Mögt ihr das nicht auch? [Die Versammlung sagt,“Amen.” - Verf.]
E-86 Wisst ihr, ich liebe gutes, altes Singen nach pfingstlicher Weise. Ich habe immer gesagt, „Ich hasse zu viel trainierte Stimmen, jemand der solange den Atem anhält, bis er blau wird im Gesicht und dabei ein Quietschen ausstößt. Sie tun nicht... Das ist kein Gesang. Sie machen nur Lärm, ein Geräusch. Seht ihr? Ich mag das gute, alte Singen, wisst ihr, so von Herzen, so wie, „Amen, amen, amen.” Ihr nicht auch? (Versammlung sagt, „Amen.”) So wie dies Lied.
Glaube an den Vater, Glaube an den Sohn,
Glaube an den Heiligen Geist und diese drei sind eins.
Dämonen werden zittern und Sünder erwachen,
Glaube an Jehova lässt alles erbeben.
E-87 Amen. Das lässt das Königreich des Teufels zusammenbrechen und einstürzen. Wende die großen, zerstörenden Worte an, „SO SPRICHT DER HERR.” Dieses mit Atomkraft ausgestattete Wort fliegt hinaus und zerbröselt Satans Königreich. Amen. Dann, „Vorwärts ihr Soldaten Christi, marschiert hinaus zum Krieg.” Das ist richtig. Richtig. Lasst uns noch einmal singen, alle zusammen, so laut ihr nur könnt, haltet dabei die Augen geschlossen und die Hände erhoben. Ich lieb Ihn. Gut, liebe Schwester. Gut.
Ich lieb Ihn. Ich lieb Ihn.
Er liebte mich zuerst,
und brachte mir Erlösung
auf Golgatha.
Himmlischer Vater, in deine Hände befehlen wir uns jetzt. Tue mit uns was dir gefällt. Wir vertrauen darauf, dass Du uns gebrauchen wirst, um Licht zu anderen zu bringen in unserer Umgebung und wo immer Du uns hin führst. Und Gott, wache nun über uns, beschütze uns bis wir uns wieder treffen, mögen wir dann kostbare Garben mitbringen. Wir bitten es im Namen Jesus. Amen.Nun, es ist eine Freude heute Abend bei euch zu sein, diese Zeit der Gemeinschaft zu haben. Ich werde jetzt das Pult zurückgeben an euren geliebten Pastor, Bruder Junie. Gut, Bruder Junie.
E-1 Hearing these wonderful songs, listening to the church sing them, and thinking about old times, and looking out and seeing faces I haven't seen in a long time, and there just something about it, that's real, to get back in church. Don't you think so? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Good. I was just a while ago…
E-2 An old friend I haven't seen, oh, to wave at him, I guess, but it's been years since I associated with him; a boy, Jim Poole, used to run around with, when I was a boy. And now he was down, my home, a while ago, the first time he was ever at my place since we were, well, since I been married.
E-3 And Mrs. Woods here invited him, come down and hear us preach. She said, "Well, I used to hear him all the time."
E-4 And when we used to walk together, hunting, and so forth, and we… he didn't… He wouldn't say very much, you know. I talked all the time. I said, "Won't you say something?"
He said, "How can I?" I just had all the time took up.
E-5 So looks like it's kind of been that way with me. Kind of taking up time, doing a lot of talking, on, not getting anywhere. But I'm glad, today, that I've changed my way of talking since them days, talking about the Lord. I just love Him.
E-6 I was talking to Brother Ruddell, and he was telling me there… (Thank you, Brother Temple.) I was talking to Brother Ruddell. And he come down a few days ago, and was talking to me, and told me three dreams that he dreamed. And I got two of them. I forgot the other one. I was trying to tell him what it was. Was me with a mirror, trying to reflect, and saying, "You see how God reflects, just like we reflect in a—in a mirror." He certainly been good.
E-7 Brother Creech, is this your girl playing the piano? Is it? I didn't know whether that was Patty. [Someone says, "They're right back there on the platform."—Ed.] Where is Patty? How… My, goodness! Patty. I remember when they lived down there, well, right where they live now, is just about like this little fellow setting right here. And Mary Jo is, I guess, married. Jim was standing there a while ago. His grandchild was standing there, and here come my grandchild in. I said, "We might as well get a walking cane and set down. Don't you think so?" [Brother Branham and congregation laugh.]
E-8 But just beyond the River, that's the great Place. That's where we're looking for. And it just isn't because I got… getting old, that I think about That. I started talking about That when I was just a little, little bitty fellow, young man right in the prime of life. I believe that there was a Land somewhere. We're going that Way. I'm so glad of it.
E-9 You know, I—I don't say very much that amounts to anything, especially when you're just talking.
E-10 But, lot of times I pick up something another here, along in the Scripture. But sometimes the Lord gives me something, and just tickles me to death when I get a hold of something that's real good. I just, oh, it just does me so much good. We all feel that way. I know Brother Neville, you, and brethren here, Brother Junior, and all of you, you feel the same way, when you get something the Lord gives you, and you see it's just so real.
E-11 And the other night, I was preaching, I believe it was the tabernacle, and I struck something that's done me more good than anything I've thought of since I been converted. And that was… I might repeat it again, if it's all right. I know where you know where I'm going to, but, it was that evidence of salvation. See? I… It just struck me, and I—I said it. I went home, I got in my room, and I walked up-and-down the floor. I—I just had a little, good time by myself, you know, just in there thinking about it.
E-12 And here's what it was. I might pass it on to you just for a minute. I was talking about, "We are possessors of all thing. Everything is ours." They say that we're the crazy bunch, you know. But yet, after all, it all belongs to us. See? See? And we might… That's the reason we act a little funny, you see, we're heirs of all things. See?
E-13 And I was thinking, we possess love, joy, courage. We possess faith, and long-suffering, gentleness, patience, meekness. You couldn't buy that with no kind of money. No matter, there's not… Go down and buy me a quarter's worth of patience, you see. Just couldn't do it. And, but yet, God gives us that. We possess that. That's our possession. And then buy us a little faith. We'd be willing, give all we had, for a little faith. You see? But, it's give to us, and everything is free, coming from the Lord. Isn't that wonderful?
E-14 Then I thought of this: when Israel, once a slave, God's children in bondage, down in Egypt. Now, that was God's heritage, just as we are today. And then would probably bring them something to eat, a bunch of molded bread, and throw it out, and anything they get a hold of. Kill one, it just like killing a dog or anything else. And they longed for a deliverance out of there. They had been in there four hundred years.
E-15 Then one day, come stomping down out of the wilderness, come a prophet, with a—a Light following him. And he told them, "There's a land that's flowing with milk and honey, and God had give it to them." And he done signs and wonders, to show them that he was not a bogus, a false something, but he was actually commissioned of God to take those people to that land.
E-16 Now think of it. Their children, slave drivers come by, if wanted to kill one, that was just all right. Nothing could be said. Go and take your young daughter over, for some havoc, why, nothing could be said. Just have to stand there, and let her go off. See? Your boy, kind of got… didn't work just right, and they want to kill him for it. Kill him, that's all right, nothing could be said.
E-17 But now they're told that they're coming out of this bondage, and they're going to a land that's flowing with milk and honey. And they can have their own farm. They can raise their own stuff, feed their own children, send them to school, live in peace. And the great land, and it belongs to them. You know, that was a great promise. Think of what that meant.
E-18 Well, this prophet done so many miracles among them till they seen that—that he really was God's sent man. Well, out they went, out into the wilderness.
E-19 And when they got over to Kadesh-barnea, now, the Kadesh-barnea is the judgment seat. It was at that day, to the world. Kadesh-barnea, it was a place was a great big spring, and many little springs, little tributaries to this spring.
E-20 Well, there they had a man among them, a great warrior, named Joshua. Joshua is "Jehovah-Saviour." And Joshua went over into the promised land.
E-21 Now, remember, none of them had never been there. They didn't know whether the land was actually there or not. They just, by faith, went by what was told them, that God had a place for them. And they was going to that place, just by faith. Now think of that. Left Egypt, and God brought them out, and now they're nearing that land. And when they get near the land, Joshua goes over into the land and brings back the evidence. Crosses Jordan, goes over into Palestine, brings back the evidence, great bunch of grapes that taken two men to pack. And they could eat those grapes. And he said, "The land is just exactly what God said it was."
E-22 Oh, what a freedom that was, where they could go now. And they could have their own farms, and raise their children. And have… and God's blessings upon them, and live in peace. There was nobody's slave. How… But, finally, after they lived a good long life, they finally had to die, yet being God's children. It went on for year after year, raising their crops, and having their families, and good peaceful life, and then die.
E-23 Then, one day, down come the greatest Warrior of all, the Lord Jesus, the Son of God. And He said, "There is a Land where a man don't die. In My Father's house is many mansions. It wasn't so, I would have told you. I go and prepare a place, and return to receive you." Now, He's the Prophet that come, speaking of a Land just beyond the river Jordan, death. Where, that, even though you got your farms, you got your families, you're blessed of God, but yet you have to die. But, yet, there's a Land beyond that, where you don't die. Oh, my!
E-24 Then He came to Kadesh-barnea, Calvary, the judgment seat, again. Where, the penalty of sin, that caused men to die, it was met at judgment, at His Kadesh-barnea. He paid the penalty of sin, died; crossed Jordan, the Jordan of death; and rose up on the third day, coming back. And said, "Feel Me, a spirit don't have flesh and bones like Me. Got something to eat?" He—He eat fish and bread. And He was with them for forty days, proving, like Joshua, that the Land was there. He's the evidence of the Land there.
E-25 Now, He said, "All that will believe this, go ye into all the world, preach the Gospel to every creature. He that believeth and is baptized shall be saved. He that believeth not shall be damned."
E-26 Then, on the Day of Pentecost, He sent back the earnest of this Place, the assurance, the evidence that this Land is real. Just like Joshua brought back the evidence, Jesus brought the evidence of the Holy Ghost.
E-27 Now, we reckon ourself dead. We're buried with Him in baptism, unto His death.
E-28 And we raise with Him, in the resurrection. And now we are in, already, not we're going to. We're already raised. Oh, my! We are now, not will be, we are now, tonight, setting in Heavenly places (how?) in Christ Jesus. Not we will be, some other time. We are now. The Church don't realize who they are. See? We are now, right this minute, (how?) in Christ Jesus, assembled together in Him, already raised from the dead. Our souls was immortal.
E-29 Now let's stop just a minute. Here, once, we used to lie, steal, cheat, fight, curse, everything else. And then we confessed all that sin. Then we were buried with Him in baptism, and raised up with Him. And when we come up… "Repent, and be baptized every one of you in the Name of Jesus Christ for the remission of your sins, and you shall receive the evidence," the evidence of this good Land. And then that Spirit that comes upon us, brings us up from that lying, stealing, and all that stuff back there, and now we have raised up with Him, now setting with Him, up here in Heavenly places. Our souls are absolutely all ready.
E-30 Why, William Branham has been dead for thirty-some-odd years. I become a new creature. That old man died. I look back there, talking that friend of mine, this afternoon, he said, "You remember when we used to do so-and-so? Remember we throwed that boy in the water that night, snoring."
I said, "Yeah. I wouldn't do that again." See?
E-31 "Remember that time we was going to stick that pin in that frog, when he was 'gurr' like that, and that?"
"Yeah," I said, "remember that."
E-32 And all these things that we done! I thought, "You know, that's when I was—that's when I was… That's when I was a dead. See? But now I'm alive." See? Oh, I don't do that now.
E-33 We're setting in Heavenly places in Christ Jesus, and now we have the earnest of our salvation, the first payment. The thing cost ten thousand dollars, and He give us the first thousand. See? This is the first tenth, of our earnest. Which, we've already raised from sin and unbelief, up into the resurrection with Christ. And now setting together in Heavenly places, with that evidence, like Joshua brought back. The Land is There, and we're on our road. No more death. Can't die.
E-34 They tell you, sometime, "Brother Branham died," don't you believe that. Why? Brother Branham can't die. See? That's right. I can't die; done dead. Now, William Branham died, a long time ago, about thirty years ago, or better, about thirty-two years ago. I been preaching about thirty-two years, so he died even before that. But, now, this is a new creature.
E-35 Russell Creech, a new creature. He ain't that little boy, used to run around down there, below Corydon. Orman Neville ain't that little boy that used to be. And—and Brother Ruddell ain't that little boy that used to be, you know. And—and Brother Jackson, all these others, they're not them fellows. All you brothers and sisters, we're not them people we used to be. We are—we are new creatures, new creations. You don't have to worry about it. We're already up here. Look where we was. Look where we are now. "New creations in Christ Jesus." Oh, my!
E-36 Now, you know, Russell, I feel like I could almost sing that song, that, every time I hear it, I think of you and Sister Creech.
I'll fly away, O glory,
I'll fly away in the morning.
Yes, sir! Remember we used to sing that?
When I die, hallelujah, by and by,
I'll fly away.
E-37 I like that. And as we begin to get older, and hair is turning gray, shoulders stooping, that just means more to us than ever. You see? Because, a kid looks forward: who is he going to marry, how is he going to educate his children? And that's all over, then just about done then, you see, then you're facing the setting of the sun.
E-38 But just think, brother, there isn't nothing but what we have. We got love. We got joy. We got peace. We got Life. We got… We possess death. That's right. The Bible said we do. We possess death. It belongs to us. We don't belong to it; it belongs to us.
Say, "What you going to do with death?"
Just like Paul said, when he come knocking at the door. Said, "Have you come to escort me across the River?"
E-39 And the writer once said, "God hooked death to a buggy, and only thing it can do is pull you in the Presence of God." That's all. Can't die. They just hitched up death to a buggy, and only thing it do is pull you right up in the Presence of God. It's just a mascot, to come to pull you across the River. That's all it is. So there's nothing can bother us, anymore.
E-40 Paul said, when death come rolling down through this, the time for him, he said, "Oh, death, where is your sting?"
Said, "Well, I'm going to take you out to the grave."
E-41 He said, "Then, grave, where is your victory? I possess you, too." Then he turn around, said, "Thanks be to God Who gives us the victory through our Lord Jesus Christ."
Then, we got it, Brother Temple. That's it. It's all over.
E-42 Well, Sister Snelling used to sing an old song. I don't guess any of you probably remember Sister Snelling. I was over at her grave the other day. She used to sing a little pentecostal jubilee, about:
Let's go on, let's go on,
Talking about this good old Way;
Let's go on, let's go on,
Talking about the Lord.
Did you ever hear it? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
Feeling so much better, just talking about this good old Way,
I'm feeling so much better, I'm talking about the Lord.
E-43 That's it. All right. Let's talk to Him just a minute now, in a word of prayer, before we start in, reading His Word.
E-44 While we have our heads bowed, and our eyes closed, and the cares of the day passing by now. We've assembled in His Name, and in His Presence. Would there be some here could remember something that you'd like to be remembered before God? Just raise up your hand, and by that, "God, just remember me."
E-45 Our Heavenly Father, the infinite God Who knowed, before the world was ever formed, that we'd be standing here tonight. You seen those hands. You know what's behind each of them, what laid beneath the heart that that hand was raised over. I pray for them, Father, that You'll answer according to Your great riches in Glory and Your Power.
E-46 We thank Thee for this church, for its pastor, its board, its trustees, deacons, all the members, and for all those precious souls that are sojourning down here in Clarksville, pilgrims, strangers, don't belong to the world anymore. They gave up everything of the world, sold all they had, and bought this great Pearl of great price, the Lord Jesus Who gives us Eternal Life. We thank You for It, Lord. Thank You for these precious souls. I pray for each and every one.
E-47 I think of Brother Jackson, and how he's labored and tried, strove, trying to feed the sheep, and to make a meeting place for the pilgrims to gather at, keeping them together, waiting for the Coming of the Lord; he and his wife, and family. Setting here behind me, tonight, Brother Ruddell, and he also is keeping them together, the little group that's sojourning up on 62. Brother Neville, and the group up the tabernacle, sojourning. And the others, Lord, that's present, may be here from other places. We are looking for the Coming of the Lord.
E-48 Forgive us, Lord, as we assemble now together. We come in the Name of Jesus, knowing that You promised to hear us. "Whatever we'd ask in His Name it would be granted."
E-49 And now, tonight, as we open up the Bible, to break into a little lesson, now, we're not here to be seen or to be heard, just as men. The people are not setting in this room, just to say, "Well, I attended church tonight." We're expecting a visit from You, Lord. We're waiting for it. "They that wait upon the Lord, shall renew their strength." And we ask You to break to us the Bread of Life. May the Holy Spirit take the few Words, plant them down deep in the heart. Strengthen those, Lord, who are feeble. And give joy to those who are strong; courage to those who are out of courage; health to those who are sick; salvation to those who are lost. And we'll bow our heads and give praise to Thee. We ask it, and commit ourself, with the Word, in Jesus' Name. Amen.
E-50 I would like to be remembered by this church as we start next week, now, in a journey across two nations, to preach the Gospel. Pray for us as we go along. And you got any friends around, you know the itinerary, coming to the meetings, we'd be… or could come, we'd be happy to have them in the meeting.
E-51 We'll be praying for you all here, your pastor and different ones that keep the home fires burning now until we can get back. If Jesus comes before we come back, we'll meet you in that Morning. If we got any other motive but that, God forgive us.
E-52 Now we want to turn, for just a few words, tonight, out of the Bible, found over in the Book of Joshua 24, 14th verse and 15th verse. I want to read from His Word. Listen close to His Word. Joshua 24:14 and 15.
Now therefore fear the LORD, and serve him in sincerity and in truth: and put away the gods which your fathers served on the other side of the flood, and in Egypt; and serve ye the LORD.
And if it seems evil unto you to serve the LORD, choose you this day whom you will serve; whether the gods which your fathers served that were on the other side of the flood, or the gods of the Amorites, in whose land you dwell: but as for me and my house, we'll serve the LORD.
E-53 Lord bless the reading of His Scriptures! I have some notes here that I would like to talk just a little bit from. And I want to take a text tonight, to call it, the conflict: The Conflict Between God And Satan. And now just to teach it like a Sunday school lesson, for I've got several Scriptures laying here.
E-54 In Eden, God knew His enemy and all the attacks of His enemy. Now, God is the infinite God, and the infinite God is the Perfection of the perfections. He knew all things before they ever was. And therefore, if this infinite God could have looked forward (and did) and seen the end from the beginning, and knew that He would have children on this earth, His Own blessed children, don't you believe that He would provide for them the best that He could provide? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-55 Would not you, tonight, to your children that was helpless little fellows who can't take care of themselves, don't you struggle, and work, and do everything that you can, to provide the best that you can, or able, to provide for those children? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Because you are a father, a parent. And if that be the—the… what I would say, the—the trueness, and the thought of a earthly parent. And parenthood originated in God, because He was the first Parent. Don't you think that God, seeing what Satan would be, what Satan would do, He gave to His children, and provided for them, the best thing that could be provided for them? To knowing what the enemy's attack would be, God fortified His children. See?
E-56 We take the war, when a general goes out to meet another general, in war. And this general, if he's a real, true citizen of this nation that he represents… And he surely would be, to be a general. And he, first thing, he studies the enemy's attacks. He knows what he's going to do, how he's going to work, because he kind of went over and spied out.
E-57 We got spies everywhere, you know. There's American spies in England. There's American spies in France. There's Amer-… And their German spies here. And there's… No matter how friendly we are, we still got spies. And we're spying out some kind of a—a nuclear weapon. Then we find it, take it back to the country. Then, what it is, they get ready. When war does come, they know how to attack their enemy. And if we know…
E-58 God knew this great warfare was coming on, between right and wrong, and He knew what the enemy was going to do. He knowed just exactly how to equip His people. So if we notice, the very first thing that God equipped His children was… Being infinite, He knowed what it took to defeat Satan, any time, any place, anywhere, on any conditions. Now, He wouldn't say, "I'll give them something here, and then a few years later, I may study out something better to give them, and then after a few years later."
E-59 Like we, in military force, the old bow and arrow, and sledge, rock hammer, and then the next was a… After the bow and arrow, come the musket, and after the musket come the Springfield, and—and now the—the atomic weapons and things. See? We keep growing more.
E-60 But, God, at the beginning, gave His children the atomic weapon, because He's the infinite God. Now, seeing there was going to be a conflict, and there was going to be a battle, God equipped His children with the right kind of ammunition, right kind of an attack, the right kind of everything that they had need of, that would sweep them all the way from Eden to the Rapture. What was it? The Word. The Word. That's what defeats Satan, is the Word. It'll defeat him anywhere, any place. Now, why do we want to substitute something else, when we've already got the best thing that there is, the Word?
E-61 And we find Jesus on earth, just to prove this was the best equipment, when Satan come in hand-to-hand combat with Jesus, He never just reached over with His Power and tied his hands. He just took the same weapon that God gave in the garden of Eden, His Word, and said, "It's written… It's written…" And He punched him right out of the ring, with It, that's right, because It's God's best.
E-62 And look where it is. It's not just for one or two, in a church. It's for every one of us. Every believer has a right to take this Word and fight the enemy anywhere you meet him. Anywhere you meet the enemy, this Word is what you have to use. And Jesus proved it when He come. So He equipped His children with the Word, for their protection against the enemy. When the all-out warfare comes, and the battles, and set in array, then there's only one thing a real soldier can use, a real Christian soldier, that's THUS SAITH THE LORD. Walk right out there and meet the enemy, with the assurance that nothing… "Thousand may fall at your right, and ten thousand at the left, but it won't come nigh thee." Just remember that God made this statement, and give This to His children, and It's the best that's ever been yet.
E-63 Satan, in Eden, when he first come to these attack, to attack a person, knowing the children of God was fortified with this Word, Satan attacked the Word. See? He never attacked the being. He attacked the Word, first.
E-64 Look at that sneaker, lizard, what he does today. The first thing, he can't lay it on, say, "Well, that's not a good person." That's a good person. See? But the only thing he tries to do, no matter how good the person is, is to get them to deny that Word. That's just only thing he wants to do, get you to deny that Word.
E-65 So Satan tried to—to attack the Word, in the garden of Eden. So he had to have something now that he could use, to—to the human being, would look better than that Word. See? He had to have something that would look better, to the human being, than Word. And do you know what he used? Reasoning, just what we'd say, "common sense." See? So that's what he used, and he succeeded, so that's what he's used, all along.
E-66 But God can't give nothing else but His Word, because that's what He chose first. And when God makes a decision, has to ever remain that way.
E-67 And Satan took reasonings, and took the reasonings and attacked the Word, and shook Eve off the path, that's right, by reasonings, human reasoning.
E-68 Now, the only way that he, she could have got to disbelieve God's Word, it had to be appealing. And Satan knows how to make reasonings appealing. It has to appeal to you. And sin is very appealing. And there's only one sin, and that's unbelief. So it's really appealing. Satan makes sin so appealing to you!
E-69 Just stopping here for a few minutes. I've often thought, as a young man, and read about different nations, and the morals of the country. And I heard different people tell me about especially down in France, down in the place called Pigalle, and how that the—the people was so immoral. Well, I thought, "If I ever go in there, I'll see them people down there, women coming out, you know, reprobates, with such a old haggy look, you know, and mean." And—and I went down in Pigalle, the first night, me and three more ministers. Brother, what a surprise we got! Now, Satan is too smart for that. He isn't going to produce something like that. But some of the prettiest girls I ever seen in my life was there, appealing. Certainly.
E-70 Sin is appealing and attractive. Satan hasn't got a forked hoofs, and a—and a—and a pointed tail, and—and like that. He isn't old John Barleycorn out, with coat hanging up, and—and ears hanging down. He's a slicker, appealing. Sin isn't just rude, like you think it is. It's very appealing. Therefore, we have to watch it close. We'll just get to that in a little bit. I thought of something else. So, how Satan makes it look so real, it's appealing to them.
E-71 But if they would have just stayed fortified with the Word, let the Word be their fortress, then, see, they'd have been fortified. They'd have been behind the Word. The Word would been in front of them, always, THUS SAITH THE LORD. "THUS SAITH THE LORD. THUS SAITH THE LORD." Right or left, "THUS SAITH THE LORD."
E-72 Like those Angels down there that day, when Isaiah met in the temple. He thought he was getting along pretty good; fairly good preacher. The king liked him real well, but the king was taken from him one day. And he knelt at the altar and fell into a vision, and saw Angels with wings over Their faces, and over Their feet, and flying with two wings, a singing, "Holy, holy, holy, Lord God Almighty," see, every which way They went.
E-73 Ezekiel saw the picture of the vision. This a way the Spirit of God was moving, it had the face of an ox. This way, It had the face of a lion. And every way It went, It had a face. Everywhere It went, It was fortified.
E-74 The Word of God, there's no way around. Fortified, all way around, everywhere, "THUS SAITH THE LORD. THUS SAITH THE LORD." Your walking, your talking, your business, your associating, and everything, put the Word of God first.
E-75 Say, "I believe I'll go tonight, and this little dance just won't hurt anybody." Could you take THUS SAITH THE LORD with you? See? See? "I believe if I could pull this little deal, oh, it's just a little bit shady." But could you say THUS SAITH THE LORD with it? See?
E-76 Always take Him first, keep fortified, for He is our Fortress. It's strain.
E-77 But do you know you have to ignore, before… In order to believe the devil's lie, you have to ignore and deny God's Truth, first, before you can believe the devil's lie. You ever think of that? You have to deny the Truth, first, before you could believe a lie. Right. Have to deny It!
E-78 Eve got from behind It, and lost the battle. As soon as Eve… Satan was standing out there, shooting his targets. She said, "But the Lord said…" And then he shot again. She said, "But the Lord said…" So then he shot again, another way. "But the Lord said…"
E-79 But Satan raised up back there, said, "But wait just a minute. If the Lord did say That, let me just tell you something. You see, you're not wise like God. You don't know right from wrong. But if… Listen. Wouldn't you love to be wise like God?"
E-80 "Why," Eve said, "yes, I—I—I—I believe I would." Maybe something like that. "I believe I would like to just know all the wisdom of God. I'd like to know what's right and wrong. I don't know it."
"Well, I'll tell you."
Now, she said, "But, but, the Lord said…"
E-81 "Well, but, surely, you know He's a good God. He won't do that." See?
E-82 Right there she broke the hole through, so he could shoot. Right there she made the wrong stop, right there, stopped a little bit.
E-83 Now let me say something of you Christians down here. Don't you never stop one second for the devil. Don't stop to reason It out. When you start to reason It, the devil comes right in. You cannot reason God. You cannot understand God. You've got to just believe God. See? I can't explain God. Nobody can. I can't explain many things. But, the only thing, I just believe It, because He said so. Now, there's none of us can explain It. Don't try to explain It.
E-84 Don't get with these unbelievers who say, "Well, now look, your pastor out there, Junior, I hear him pray for the sick. Now you're all crazy down there. There's no such a thing as Divine healing."
E-85 Say, "All right, there isn't for you, then. You're an unbeliever." And just walk right on. See? It's just for believers. See? Don't…
E-86 "Well, you all say you got the Holy Ghost. There's no such a thing as the Holy Ghost."
Say, "It isn't for you, then. It is for me." Just go on. See? See?
E-87 Don't reason. Don't try to reason It. It hasn't got no reasonings. You just believe It. You don't reason a thing. Because, remember, the only way that you can accept God is by faith, not by reasons, not by understanding, not able to explain. You don't explain nothing. You believe Something. Not what you feel. Jesus never said, "Did you feel It?" He said, "Did you believe It?" That's right. You just believe what God said. I can't explain to you how they… How could a… The greatest miracle that I could think of, is a man who…
E-88 Just like, take a pig, and tell that pig, "You know, you're no more a pig. You're a lamb," and he becomes a lamb. See? That would be hard to believe.
E-89 Well, it's the same thing takes place when you become converted from a sinner to a Christian. See? It changes your own opinions. It changes your own will. It changes everything that's in you. And it brings you into another life, and gives you another Spirit, that bears forth another record. See? Then your old life has to die, and the new one has to be born again. And then, see, you're no more the creature you was, at all. That's when you become behind the Blood, fortified with the Word. Don't try to explain nothing, just believe it and go on. "Lord, I believe. Saviour, raise my faith in Thee, till it can move a mountain." See? "Lord, I believe, for all my doubts are buried in the Fountain."
E-90 What if Abraham had been asked, the doctors had come, said, "Abraham, you're a hundred years old. Your wife is ninety. How you going to have a baby?"
E-91 Now, Abraham say, "Well, now, I'll tell you, it's like this. You see, there's going to be a time that we're going to drink a certain thing, and this is going to do this. And this kind of change is going…" Abraham couldn't explain that.
E-92 Abraham would have said something like, "I don't know. I don't know no more about it than you know. The only thing that I'm resting on, is, He said we would have it. And I'm looking for it." Said! Yes, sir.
E-93 Now, that's all it takes. Just take It, believe It. "God said so." And that—that settles the whole thing, because God said It.
E-94 Now, we find out, Eve losing the battle, she got from behind the Word, raised up on top of the trench and say, "You don't say so? Is that the Truth?" She's lost, right there.
E-95 "Well, you know, we don't teach That over at our church. We believe in what He said here."
E-96 "Yeah, but, listen, dear, you know better than That. Your own common sense would tell you that That's not right. Why, I heard them people just cry and cry. What they crying about? See? Now, own common sense would show you that they're just worked up. They're emotional. See?" If you stop to listen to that, you've lost the battle.
E-97 If they say, "Oh, now, wait a minute. Your doctor said that, that you had TB. And it's—it's in an advanced stage. There's no way for ever you get over that TB. The doctor said there wasn't. Now, don't common sense say that?" Well, if you're going to rely upon reasonings, you might as well make ready to die.
E-98 But if you're going to what the Lord gave, the promise, and you can believe It, It changes the whole program.
E-99 Now, the same way It changes, is the same way It changed for me down there. See? I just believe It. Don't know how It done, but there was a new creature come. I used to, I'd shun church. I…
E-100 A guy told me, when I used to box, we was… I was fighting my fifteenth professional fight, down here at—at Evansville, Indiana. And Howard McClain, many of you New Albany people knew him there. And we was walking up the street. And Howard was a welterweight, and I was a bantamweight. I was fighting Billy Frick from Huntington, West Virginia. Had on a blue suit, like this. In them days, I had a little hair. And I was walking up the street. We'd eat supper about three o'clock, get ready for the fight that night. We was going in then to rest, and then have our hands wrapped. And Howard said to me, said, "You know what, Bill?"
I said, "What?"
Said, "You look like a little Baptist preacher."
E-101 And he could have called me anything. I never… I turned around. I said, "Now, wait a minute, Howard. Now, you laugh when you say that." [Brother Branham and congregation laugh—Ed.] Me, about that high, but I was ready to climb right on him. I wanted nothing to do with no preacher.
E-102 And now the greatest compliment that he could have give me, oh, when somebody said, "Brother Branham, you look like a preacher."
I say, "Praise God!" See? See?
E-103 What's the matter? I died. And I'm a new creature. How did I do it? I took His Word. "Brother Branham, what kind of medicine, what formula did you take?" I didn't take any. "How did He do it?" I don't know. But, anyhow, I believed It. I never took nothing. I just believed It. And He raised me up from what I was, a sinner, to a Christian. He did it because I took His Word. He'll do the same thing by sickness. He'll do the same thing by the baptism of the Holy Spirit. He'll do the same thing by any promise He give.
E-104 But, see, what, what's my subject? The conflict. The conflict. Satan tries to get you to reason about It, and don't you do it.
E-105 But after you become a Christian, then you are fortified by the Word and any promise in the Word. Whew! Didn't know I was going to say that. See? You are, when you become a Christian, you're placed behind the Word of God. See? Now, there's your fortress, safety. Oh, my! Every promise in That is yours. Only thing you have to do is just reach and get it, and go right on with it. "How you know it's going to work?" I don't know how it's going to work. "Explain to me." I don't know. Only thing I know, that, God gave His children the best attack that they could have, and the best thing to attack with, 'cause He knows the working of the enemy.
E-106 Now, let's—let's diagnose that down; like take the chemistry of the blood, or the chemistry of water, or whatever it is. See? Let's—let's diagnose it down. Why, why did He give the Word? Because… Are you ready? [Congregation says, "Amen."—Ed.] The Word is Eternal. ["Amen."] See? And if God made a promise that is Eternal, and there's nothing nowhere can stop it. They couldn't. Turn every atom upside down, and turn it backwards, could never pierce the Word of God, one little Word. See? Cause, Jesus said, "Both heavens and earth will pass away, but My Word shall never fail." See? That's the best weapon there is. It's the Word of the Eternal God.
E-107 Now, what is the Word of God? The Word of God is God Himself. So, God gave the believer Himself. Amen. Whew! It's God Himself. He gave the believer Himself, to attack the enemy by. In other words, He's the Father. And the Word is God, then the Word is our Father. We're born by the Word, and He's standing in the forefront for His children. Amen. There you are. He's standing out there for His children. What are we scared about? The Rapture is sure. The Coming is sure. Every blessing that's been promised is ours. All belongs to us. Now, if we kind of slack up and say…
E-108 Satan say, "Come around, over on this side, I'll reason That out with you." Uh-oh, you got behind Father then. See? Don't you do that. You stay right where Father stands, right where It says. Say, "It's thus saith Father." See? "Thus saith my Father. Thus saith my Father." It's going to defeat him. As sure as the world, it's got to. All right.
E-109 But when you get out from behind That, like Eve did, the battle is lost. Now, poor Eve, she listened. She lost her place. All right.
E-110 And then God chose men to hold His fort, and He has ever since.
E-111 That's where, many times, people in these last days sometime say, "Why could you not think that the lady could do just as good a job in the pulpit as the man?" I'm not disputing that, not at all. Sometimes a lot better than I could, many of them.
E-112 But, you see, we have to take what God did. See? Right there, Eve was the one who broke down the bars, and Adam did not break the bars. No, sir. But because he loved his wife, he walked right out with her. See? So, God chose men to hold the fort.
E-113 Now, the next, we find out then, after the battle was lost there, at the time of destruction come to them, the next time, there was a—a change of the dispensations from that time.
E-114 We know how the battle went. We know that Eve lost the battle because she relied upon her reasonings instead of her faith in God's Word. Let's repeat that. She relied upon her own reasonings instead of having faith in God's Word. It reasoned out. Therefore she broke the front lines and the enemy rushed in, and then death struck the world. Now, therefore, God never did trust It again with the women, to hold that front line. It's with men.
E-115 And now, the next change of dispensation, the conflict started. And I'm looking at a Scripture here. I believe I'll just start and read it.
E-116 How much time do we really, you really preach on, just any, just about… Won't take just about six hours more, and we'll [Congregation laughs—Ed.] And so we… I didn't mean that, folks. I…
E-117 Let's start over here, you in your Bibles. Let's read just a few minutes. I just love to read It, as go along, and then it's God's Word all along. Let's start at the change of the dispensations again, from the Adam, Adamic dispensation unto the Noahic dispensation. Now—now just before that time come, let's just look at—at what's taken place. Let's start, start with the 6th chapter of Genesis, and just read a few verses.
And it came to pass, when men began to multiply on the face of the earth, and the daughters were born unto them,
And the sons of God saw the daughters of men that they were fair; and they took them wives of all which they chose.
E-118 Now let's just compare that. Now, remember, Jesus said, "As it was in the days of Noah, so will it be in the coming of Son of man." Now watch, reading this close now, just like a Sunday school lesson, for just a verse or two, then I'll go right on with some more Scripture.
… came to pass, when men began to multiply on the face… the earth, and daughters were born unto them men, see,
… the sons of God saw the daughters of men…
E-119 Now, did you notice that?
… sons of God saw the daughters of men that they were fair; and they took them wives of all… they chose, all which they chose.
E-120 Now, the great many of the theologians… I don't want to be different. I don't mean to be. But many of you know that theologians believe, that, "These fallen angels, that had fell by Lucifer's lie, took themselves wives. They were fallen angels, actually sons of God, that fell from grace, cast out into the earth, pressed themselves into flesh, and took wives." I—I just a little don't think that just makes reasonings with the Scripture.
E-121 Because, the first place, before a fallen angel could make hisself a man, he would first have to be a creator. And there is only one Creator, and that's God. So that would wash it out.
E-122 Another thing, "The sons of God took daughters of men." And did you know, the Bible never denotes sex in angels? See? There's no denoting of sex in angels. And there's no place in the Bible where there's a woman angel. Because, a woman is a by-product of a man. It'd all be the same, like Adam was both Adam and Eve, to begin with. See? She was taken from his side. So it—it disqualifies their argument, that this was fallen angels.
E-123 But if you will excuse me, and not try to think that I'm trying to make a know-it-all here, but just to give my—my thought of it. I think, "These sons of God was the sons of Seth, saw the daughters of the Cainites, the Cains, that they were fair." Because, "The sons of Seth came, was the son of Adam, who was the son of God." But, "The son, the daughters of Cain, who was the son of Satan."
E-124 Now, you notice, "They noticed," just at the end, before this antediluvian destruction, "that the daughters of the Cainites were fair, pretty, attractive." You get it? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-125 Now, Jesus said, "As it was in the days of Noah, so shall it be in the coming of the Son of man," women, attractive. What kind of women? Cainites, see, taking the sons of God. See? "Sons of God taking the Cainite women."
E-126 The extreme beauty of women has so increased in the past fifty years; to pick up a picture of fifty years ago, what a—an attractive women looked like. I was looking, the other day, in a history of the wars; and how that Pearl White, about a hundred years ago, when she was stabbed by Scott Jackson, her lover, and the looks of the woman. Now, also, of Mary Bonneville, and many of the so-called attractive women, of fifty to a hundred years ago, compare them with the women today. They wouldn't stand in a shadow. Certainly not. Burly!
E-127 Women has become dainty, feminish, and so forth, more attractive. And what is it? They dress themselves more attractive. Where, the women used to wear great big dresses, and sleeves, and long skirts, and hid their body because they didn't want men lusting for them. They lived for one man that chose them for wife. Today, the women pour themselves into little clothes, and immorality is on such a move and a rampage till it's—it's beyond even thinking.
E-128 It was so striking, when I read analysis the other day, of Chicago, when I was there. New York, Los Angeles, Birmingham, and—and many of the great outstanding cities, to this club, of the social clubs, has come together in such a way that families after families, through neighborhood, join into this club. And they go to a certain meeting place, take their keys, throw them into a hat, the woman reaches in and gets a key and that's her husband till they meet again. That's our American women.
E-129 You see, it goes to show that, back again, it started in the beginning with women, by sex, and it ends up the same way at the end now. Not…
E-130 God didn't bless it, for an honest and good woman. Read over in Isaiah, when He said how that those will escape in the last days, the daughters of Zion that will escape all these damnable things that's upon the earth.
E-131 Now, "The sons of God saw the daughters of men that they were fair; and took them wives, all which they chose," now a great sign of the end time. Let's read another verse.
And the LORD said, My spirit shall not always strive with man,…
E-132 Immediately after this took place, marrying. Luke tells us that. I got it wrote down here. I think Luke 7:27 said that, how… Or, Luke 17:27 said that, how that, "They married and give in marriage, in the days of Noah." See how it was? The same thing. Men looked upon the attractiveness. "Sons of God," supposed to be holding a fort, "looked upon the daughters of men—men," how they become so attractive, fair. "And they took to them wives, and they married, and gave in marriage." Same thing they're doing today. See?
And the LORD said, My spirit shall not always strive with man, for that he also is flesh: yet his days shall be an hundred and twenty years.
And there were giants in the earth in those days; and also after that, when the sons of God came… to the daughters of men, and they bare children to them, and the same became mighty men which were of old, men… renown.
E-133 Notice. These smart, educated Cainite women, not… from Cain's lineage, married these humble peasant boys of Seth. And from there, became "giants" and were "renown." We find out that they become great scientists, great workers of wood. Great, smart, educated people, and they had a—a great economy. And they lived in such a scientific age until they built pyramids that we couldn't build today. They built the sphinx and many great marks that we see in the rock, in sands of time, that we could not reproduce today. Because, those people leaned upon their knowledge, and become scientists and smart men, and renown men.
E-134 But the sons of God, that stayed humble, stayed away from such things as that, and relied upon God, knowing that they were going to inherit all things in the end. See?
E-135 So the people today say, "They're smart. They got all this. We do all this." So much smarter than we was, and we're so much farther away from God than we were. See? You draw yourself right away. All right.
E-136 I won't take no more time to read on down. Sometime, when you get a chance, read it on down, the 6th chapter of Genesis, how that those things happened.
E-137 Just a little mark, I thought I'd read that. Had it wrote here, that I would read that, just a verse or two, to show you the parallel of Noah's time to this time. Now, we see that people are marrying and giving in marriage. We see the beauty of women, that has taken off their clothes, to become attractive to the sons of God.
E-138 Now, not just laying this part of the Message upon women. I'm thankful to have women like here, that's ladies, young women that's still decent and honorable. That don't put…
E-139 Now, the—the average woman, today, is back in fig leaves, just like Eve was. And "fig leaf" is actually a man-made system; shorts, smoking, bobbed hair, attractive. What'd they do it for, to appear to their husband? If they do, then he isn't a son of God; he's a Cainite. And then if he's a son of God, he'll tell you, "Wash your face and put you on some clothes." See? Right.
E-140 Now, God, in this time, He chose to send His Word again, for His children. And He chose a prophet. "And the Word of the Lord come to the prophets." And Noah and Enoch, what a beautiful type! And someone… Many times, people…
E-141 I—I notice, some of them questions I didn't get to answer. They asked that question. Said, "Brother Branham, I disagree with you." The precious brother that wrote some of the nicest articles, that I'm going to now. Brother… What's that guy's name, we go to preach for, up there now, this next meeting up here at South Pine, or Southern Pine? [Someone says, "Parker."—Ed.] Parker. Thomas Parker, he said, "There's one thing that I have to disagree with Brother Branham." Said, "He believes that the Church will not go through the Tribulation." Said, "I believe the Church goes through the Tribulation, for purification." What happened to the Blood of Jesus then? See? There's no place in any parable, or in any Word, that the Church goes through the Tribulation.
E-142 [Someone moves a fan—Ed.] They have to put that on these men that's not baldheaded. They don't get hoarse so quick.
E-143 There's no place where the Church ever goes through the Tribulation period. Christ's Blood, and the fullness of the application of the Blood of Jesus Christ, cleanses all sin. And why do we have to be purged? We are purged daily; no Tribulation. Listen. Listen what Jesus said in Saint John 5:24, "He that heareth My Words, and believeth on Him that sent Me, hath everlasting Life, and shall not come to the Judgment; but has passed from death unto Life." Amen.
E-144 Enoch, prophet! Noah is a type of the Jews, the remnant, God's servant. And Enoch, the great prophet who prophesied of the Lord coming, was translated, raptured before the flood. Noah was carried through, for to preserve seed on the earth.
E-145 Now, God sent His Word by His prophet, Noah, and when Noah and Enoch begin to prophesy. And then just before the flood struck, what happened? Enoch went up; Noah went through. See? Enoch was translated. Noah's sign, was, watching Enoch. When Enoch come up missing, then Noah knew the flood was at hand, 'cause he was keeping his eye on Enoch.
E-146 Now, Satan, in this time, set up the same system that he did in the garden of Eden, reasoning against the Word of these prophets. Same thing! Now, Satan set his system up. He had more than one or two people to deal with now; he had billions to deal with. The antediluvian time, more people, probably, there are now. They multiplied, all over the face of the earth. There was a great earth of people in them time, probably far more than there is now. And now look. Satan, in order, (not the setup with one, with Eve), he set him up a system. What was it? To combat the Word of the Lord that came to the prophets. You get it? [Congregation says, "Amen."—Ed.] He uses that same old tactic, every time. And God stays with His same, the Word.
E-147 Here come Noah and Enoch, with THUS SAITH THE LORD, building away on an ark. Now, notice, Satan's system laughed at God's system. Now compare that with today, "holy-rollers," and whatmore. See? Scoffers, the Bible said, they laughed at God's system. Satan's system laughed at God's system. They thought It didn't stand up to their own science and reasoning.
E-148 Now, they said, "That old fellow up there on the hill, building that ship, and he says there's some water coming down from up there. Now, we've got the best scientists in the world. Now, they probably have a radar that they can shoot plumb to the moon, and whatmore, and can prove that there is no water there. Now, how is there any coming down? Old fellow, you're crazy."
"But I've got THUS SAITH THE LORD." Built right away.
E-149 Stood right in the door of the ark, preaching the Gospel, and building away, and watching Enoch. When he come in, of an evening, said, "Did they take It, down there?"
E-150 "No. They laughed at me. They throwed rotten eggs at me, and everything else."
E-151 "Did the same thing up here. But let's pound right away." See? "Oh, they call me a 'holy-roller,' and everything else, but that's all right."
E-152 They all gathered in for prayer meeting, and went on just the same, see, just exactly the way it's doing today. Because, they knowed they were fortified, because they were standing behind THUS SAITH THE LORD.
E-153 Now, the common ordinary reasoner would say, "Oh, that's nonsense." A woman once said…
E-154 One time I was… This boy taught Sunday school at the Baptist church. I was preaching up there, one night. And I met him downtown; was on my bicycle. I, downtown, I met him. He was on a bicycle. He pulled over the side. He said, "Billy, I come up to hear you the other night." And said, "I was enjoying what you was saying till that woman got to crying and going on, all them people saying, 'Amen.'" And said, "I just couldn't stand it." See? He said, "It made shivers run up my back, to hear them people, 'Amen,' right when you was saying something."
E-155 I said, "Brother, didn't affect me like that." I said, "He said…" I said, "I'll tell you." I said, "You don't believe in saying 'amen,' and that little shouting and things they was doing?"
Said, "No. I don't believe that."
E-156 I said, "If you'd ever get to Heaven, you'd freeze." I said, "Because, they're… If that made a shiver run over your back, what's it going to be when the Angels, and standing before God, day and night, screaming, 'Holy, holy, holy, Lord God Almighty. Holy, holy, holy'?" Why, this is the quietest world you'll ever live in. That's right.
E-157 In hell there's going to be weeping and wailing. In Heaven there's going to be screaming and shouting. So you're in the—you're in the quietest place you'll ever be, right now. So you might as well get used to it, one place or the other. So I'd just rather take my choice and get behind God's Word. Wouldn't you? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Just keep pushing It on. "It's THUS SAITH THE LORD. THUS SAITH THE LORD." Just keep pushing on. All right.
E-158 Yeah, It didn't stand up to their scientific specification. And today, when they see the Spirit of God that can discern the thoughts of the heart, as God said so, tell forth and foretell, speak in tongues, interpret, all these different gifts, they say, "That's a telepathy." See? They try to bring it in. They say, "Well, we see it being done, but you know what it is, it's just a human telepathy." But it's THUS SAITH THE LORD.
E-159 Jesus said, "These signs shall follow them that believe." That's all I want. How long? "To the end of the world."
E-160 It don't stand up to their scientific research, so they laugh at It. And they did the same thing in the days of Noah. Oh, yes. It don't stand up to their reason. You can't reason It out, but It's God's Word just the same. All right.
E-161 So Satan started his attack upon the Noah group, just like he did in Eden. And each one had to choose, by faith. Glory! Not something you bought, but by faith. And the only way that you can, by faith, believe a denominational lie, is to refuse God's Word, first. You're thinking about salvation? This is It. And the only way that you can disbelieve It, you have to put your faith on a counterfeit lie of the devil, by reason; instead of believing God's Word, that you got to be born again. And when you are, these signs shall follow them that believe. Oh, I love this. That sounds good to me. See?
E-162 Believe His Word, no matter what anybody else said. "God said so. God said so."
Say, "Well, This is so-and-so."
"But, God said so."
"Well, we, Presbyterian."
"I don't care. But, God said so."
"We're Bap-…"
"I don't care. God said so." See?
"We're Catholic."
"God said so." See? Stay right like this.
"Well, our pastor has got so many degrees."
"But, God said so."
"Our popes got this. Our bishops got this."
E-163 "But, God said so." Stay right there. It's your fortification, is fortified in the Word of God, wrapped up. How you're…
E-164 Why, you're baptized in the Word. That's right. "By one Spirit we're all baptized into one Body, and that Body is Christ." Is that right? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Yes, sir. "By one Spirit, all baptized into the Body of God." Then, you're baptized into God. You're fortified with God. His Word is your Fortress. He's a mighty Tower. "The Name of the Lord is a mighty tower, the righteous run into It and are safe." He's my Fortress, my Buckle, my Shield, my Shoes, my Hat, my Coat, my Heart, my All-in-all, God, All-in-all. God! Wrapped up in Him, dead to the world, rose with Him in resurrection. "Not I live anymore, but Christ that lives in us."
We're looking for the coming of that glad Millennium Day,
When the blessed Lord shall come and catch His waiting Bride away;
Oh, the world is groaning, crying for that day of sweet release,
When our Saviour shall come back to earth again. (Then the meek shall inherit the earth.)
E-165 Each had to choose, by faith. You have to do it. You, today, you have to believe the—the lie of the devil or believe the Word of God. That's, either one. Now, we find out…
E-166 Let's take Noah for just a minute, before we leave here. I can imagine, Noah, you know, he had some things to go through. I imagine he go down on the street, and saying, "Judgment is coming."
Why, they, "How do you… What kind of a judgment?"
E-167 "God is going to strike this sinful nation. The sons of God has married into the daughters of Cain, and there they are. Look what you become to. You're turned from God. You got your great, religious systems. You got all these things, but God shall strike the earth."
E-168 Said, "Poor old fellow, he's kind of… Just let him alone. See? He's…"
E-169 But he had THUS SAITH THE LORD. He could prove what he was saying, but they didn't believe that. See? He had the Word of the Lord.
E-170 Now, maybe, day after day, and they laughed and made fun. The children maybe haw-hawed at him.
E-171 But Noah went right on preaching, anyhow. And all of his family and all the converts went right on believing, anyhow. All that was following Noah believed Noah. That's right. They had to make their choice, to believe what the world said, or believe what this mighty anointed prophet said.
E-172 So he said, "Now watch. Enoch is going to leave, one of these days, church. And when it does, when Enoch goes away, we better get in. We're going to miss Enoch. He's going to be taken up. So, we better get in." So, they watched closely as the days passed by.
E-173 After while, God said, "I've had enough of their cheering. I've had enough of their insults. I'm going to bring it. Take the animals now. Go up there and holler, 'Hallelujah,' about five times, and the birds will come flying. All the lions, everything else, will come, two by two. Holler, 'Praise the Lord,' about four or five times, and here they'll come." See?
E-174 Now, so Noah got ready. And he… All the animals went in, and then Noah himself went in. And so when he went in, I guess the last thing he said, was standing in the door and saying, "It's THUS SAITH THE LORD. The last call!"
E-175 That's where we're standing today, brother, at the door of the Ark. Christ is that Door. If you'll take that literally, and want to work on it a little bit, take over in Revelations, between the Philadelphian and the Laodicean Age, He said, "I set a door open before you, and you refused it." See? That's the hour we're living, just before the destruction. An open door, but they wouldn't listen. Now, they turned Him outside.
E-176 Now, he stood in the door, and proclaimed, "The hour is at hand that when the Word of God that I spoke will be fulfilled." That's right. Into the ark he went.
E-177 And when he went into the ark, you know what? God shut the door. Oh, my! Nobody had to shut it. God shut it. That was all. The last chance to be saved was gone.
E-178 So, I'd imagine, the kids got arm in arm, around that, about a five-hundred-yard ark there. And the old folks walked around and said, "Well, that old fellow will smother to death in there." See? So, on, making fun of him, just the same, made jeering. And you know, every person…
E-179 Now listen. Maybe this will help you. Listen close. When you take God's Word, and follow God's Word, there is many times, that, after you've already done all you can do, your faith is put to a test. There nobody here but home folks. I'm standing on that ground right now. That's right. I don't know what to do. The revival is over. You see? I don't know where the next call is. I'm just—just standing, nervously looking, wondering what's next.
E-180 Noah went in. He followed the will of God. God shut the door behind him, but it never rained for seven more days. Wonder what Noah thought, all that time in there? Noah setting in the ark, the door shut. He thought, "Just any time, children, you'll hear it. We'll pull the door, the lid up here on top." They was up on the top floor, you know. The animals on the bottom, the birds in the next, and they was on top. That sun… "Oh, in the morning, there'll be—there'll be something over there, a darkening, the rain will come." But, the next morning, up come the sun.
E-181 Maybe some people, that kind of halfway believed Noah, might have went up there and stood around the ark, said, "You know what? That old man might have been right. We better stand here." Well, then they "seen a mistake."
God's prophets make no mistake. God's Word can't fail.
E-182 You heard me preach on, about Jonah going to Nineveh. They said he was backslidden. He sure wasn't. He was right in the will of God. Exactly. He had the Word of the Lord, and he walked in It.
E-183 Here, Noah said, "Now, children, all of you get around, and you'll see the first cloud that ever come in the sky. It'll come over, in the morning." Well, the sun come up. "Well, maybe by nine o'clock. We'll watch at nine o'clock. Ten o'clock? Eleven o'clock? Twelve o'clock? Three? Four? Five? Six? Whew! He shut the door yesterday, too."
E-184 Some of them said, "Well, you know what? I'm going to agree with Sister Susie down there in that great… in her big church. That old man is crazy. See? He went up there and shut that door, and said, 'The rain was going to fall,' and there he sets. And, then, there's nothing to it. See? Sun come right up, went on across like it always did. No such thing as rain." So, them lukewarm, halfway believers, half-hearted, that's not willing to take God, plumb down to the end of the road, live or die! You see what I mean? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-185 Stand in your fortified condition. Live or die, sink or drown, stay right there just the same.
E-186 When Abraham, the father of the faithful, pulled out the knife, pulled the hair back on his child's head, to cut his throat, he said, "I'm persuaded that God is able to raise him up from the dead, in the figure that I feel him in." He was willing to follow the Word of God to the end. You get it? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-187 No matter what it is, stay right there. If everything seems to be, you can't go one inch farther, go that inch. And if you hit the wall, stand there until God makes a way through it.
E-188 First day passed, second day passed, third day passed, fourth, fifth, sixth. You know, Noah had a lot to do. I imagine some of his congregation said, "Dad, do you think that we ought to climb out the window? Think it was all a mistake?"
E-189 He said, "No, no, no. Who was That that took Enoch? Who was That that closed that door? Who was That that done all them things before us? If He's led us this far, and shut us in, let's stay with Him."
E-190 That's it, Church. If He's brought us up out of the world, and led us this far, and shut us in with Him, with the Holy Spirit all around us, in us, and through us, let's follow Him on through. That's right. The time will come. The time will come. Let the scoffers say what they want to.
E-191 Then, on the seventh day, that morning the people was out in the streets. They had never seen such a thing. Clouds was coming up, great roars of thunder, lightning flashing across the skies. By seven o'clock, great big drops of rain begin to fall, for the first time, on the face of the earth. I imagine the birds was squawking. Every nature was all tore up. Men begin to wonder, and say, "Get out your scientific instrument. Try your radar. Tell us. What's this all about?" But it wouldn't work. "We never seen anything like it in all of our life." Well, about noontime, the streams had begin to swell. By the next morning, the rivers, the deep had broke up.
E-192 About the first three or four days, the waters was all over the streets, the floods. The people were coming up around the ark, beating on the door. "Open up!"
E-193 Noah was riding right along on the wave. She got about twenty-something feet, I believe the Bible said, the ark picked up off the—off the ground, begin to rock its way along.
E-194 They climbed to the highest peak, hung to the highest branch. They screamed. And everything that had nostrils to breathe, perished, that wasn't in that ark. Everything that breathed died. They could scream for mercy, they could cry, but they had spurned God so many times until there's nothing to do but bring His justice. And His justice was judgment.
E-195 Same as He told Eve, "The day you eat thereof, that day you die."
E-196 Now, I want you to notice. We've seen. We seen now, twice, that the Word come in conflict with reasons. And now it's come again, reasoning against the Word. Now you can choose.
E-197 Joshua said the same thing. He said, "Now, if you want to choose to serve the gods that your fathers did before the flood, see, or do you choose to serve the gods of the Amorites whose land you possess? The fathers before the flood, rode through the flood, that believed God's Word. The Amorites had turned It down. God has give you their land. Now, if you think it's evil to serve God, choose you this day who you'll serve. But for me and my house, we'll stay right with the Lord." Amen. I like that. The conflict.
E-198 Notice. The day that the fort was broken, in Eden, man went "out." Amen. They went out. And the day that they kept the covenant of God, in the antediluvian destruction, they went "in." They went out of Eden. They went into the ark. And on this third, they go "up." Go out, go in, go up! Amen. We see what they did two times. I'm going to stand with the Lord. Don't you want to stand? [Congregation says, "Amen."—Ed.] I want to keep the Word of God.
E-199 Jesus said, "As the days of Noah, so shall it be in the coming of the Son of man." Right against wrong; Light against dark; Life against death; the Word against science. That's right. Scientific research will disprove the Word, as they think it does, but it don't disprove the Word.
E-200 Satan had, has his system at work again, to get people to misbelieve the Word of God. Satan's wrong way of worship, like Cain and like Balaam, they're very religious.
E-201 Cain was religious. He brought an altar, made an altar. And, frankly, Cain was more religious than Abel. Sure was. He done more for the Lord than Abel did, but Abel come in the way of the Word. That's all. He done more. He built a great denomination. He built a great thing, a great Christian heritage. But, you see, he come in the wrong way. And was… It wasn't received. Now, wrong, for it was contrary to the Word.
E-202 Balaam was just as religious as Moses. He come with the same sacrifice, the same lambs, the same clean animals, and everything. And prayed to the same God, and offered sacrifice to the same God that Moses did, though he come in the wrong way. See? It was contrary to the Word, like it was in Eden.
E-203 The Word won't mix with modern theory. See? You can't have modern theory. Now, in closing, listen close. The Word won't mix with any modern theory. It can't have a theory and have the Word. You've got to have the Word or the theory. Now which are you going to believe?
E-204 If the Bible teaches the baptism is "in the Name of Jesus Christ," and the church says it's "Father, Son, and Holy Ghost," then who you going to believe? If Jesus said, "You must be born again," and the church says, "Come join," now what are you going to believe? If Jesus said, "These signs shall follow them that believe," and the church says "you're just a good member," who you going to believe? If Jesus said, "The works that I do shall you do also," and the church says "days of miracles is past," who you going to believe?
E-205 You see what I mean? I could stand here an hour, right down those things, bringing those different things, how theory is built up a system to counteract the Word of God.
Now, Christians, stay behind the Word. Yes, sir.
E-206 Wrong way of life, trying to mix It. Today they take these women that's dressed any way. Take these men, if they smoke, drink, or anything else, make them deacons, and so forth, in the church, even pastors. These dressed, women, any way they want to dress, and bring them in and make them sisters in the church. Don't you never try to get to Heaven like that. It just won't mix with modern theory.
E-207 So, we have two classes today that's professing. Now listen close, in closing. We have two classes that's professing to be the Bride of Christ. That's right. And the Bible speaks there will be two classes. That's right. The wise virgin and the foolish one. Is that right? [Congregation says, "Amen."—Ed.] There's two classes.
E-208 The church says, "We are the Church." They go out and have these great evangelistic campaigns, bring the people into the church. The women continue on with their way of doing. The men continue on with their way of doing.
E-209 They never change their doctrine. They got it all wrote out, and documented, and set down, and those Apostles' Creed, and certain prayers, and all these catechisms, and everything that the Methodists, and Baptists, and Presbyterians, and Catholic, and all, read. And they accept that catechism because some great man back behind said that was right. He might have been a great man, he might have been right, but he hasn't got the authority to say that.
E-210 Cause, the Bible is God's authority. It's the written Word of God. "And any man that adds one thing to It, or takes anything from It, the same will be taken (his part) out of the Book of Life." That can't be done so, now.
E-211 But we have two professing it. One said, "Well, we're the Church." The other one said, "We're the Church." All right.
E-212 The wise and foolish, both are invited. But did you notice? They both had vessels. That's right. They both was virgins, believers. They both had vessels.
E-213 But, Satan is more than a match for us. We know that. We know that Satan is way more than a—a match for any human being. Don't you never try to do it with your wisdom, outsmart him. You just can't do it.
E-214 Jesus knew this, so He sent to the Church, That, so Satan would not outsmart them, a place to be fortified. He sent them the Holy Ghost. And the Church does not claim to be smart. They just claim to believe.
E-215 Their preachers can't go out and show you their Ph., double L., Q.U., S.T.D., and all these other things. They don't have no great, big inauguration times when they're ordained into some ministerial association. You know, I used to sing a little song:
These people may not learn to be, or boast of worldly fame,
They have all received their Pentecost, baptized in Jesus' Name;
And they're telling now both far and wide, His Power is yet the same,
I'm so glad that I can say I'm one of them.
E-216 Yes, sir. Yes. They don't have these big things. They don't claim to know anything. They just claim to believe Something.
E-217 Jesus sent the Holy Ghost, which is Himself. He said, "A little while and the world seeth Me no more, yet ye shall see Me, for I will be in you; be with you, even in you, to the end of the world."
E-218 Now, now, now watch. Jesus knew it, so He sent the Holy Ghost to confirm the Word. Whew! Did you get it? [Congregation says, "Amen."—Ed.] See? "To confirm," to those who have taken their refuge behind the Word, "that He is in the Word." See?
E-219 Let them out there. They'll laugh at the system. They say, "They're crazy."
E-220 But Jesus sent the Holy Spirit, which is Himself, to get it to those that's behind the Word, like Abraham's group, to confirm the Word before them, to show that He's still the Word. See that you've taken the right place! All right.
E-221 Fire is the confirmation of the Light coming from the Word. They will fill… The smart virgin, the wise virgin, had Oil in Her lamp, and She trimmed Her lamp and lit it. Now, what is it? Now, the… God is the Word. The Oil is the Spirit. And the Fire is the Gospel Light on that Oil. God said so. See? That's the vessel. All right. The Oil is in the vessel. And the Fire, burning It, shows that It's reflecting the Light of what the Word said. See? That's the reflection. Now, that wise virgin could do that.
E-222 But that other, foolish virgin, was on the outside, had no Oil, and they couldn't reflect nothing but just their church and their denomination. See?
E-223 Now, you say, "The Word, you said 'the Word was—was Spirit'?" Yes, sir.
E-224 God said, "My Word is Spirit." That's right. The true Bride must be unified by the Word. Now, remember, if She is a part of Christ, She has to be the Word of Christ. In order to be the Word of Christ, you have to be baptized into Christ. And when you're in Christ, you believe Christ, and Christ is the Word.
Amen.
Amen, amen.
Do you believe It?
E-225 [Brother Branham and congregation sing the response, "Amen."—Ed.]
Do you love Him? ["Amen."]
Will you serve Him? ["Amen."]
["Amen, amen."]
He's the Light of the world. That's right. ["Amen."]
He's the joy of our heart. ["Amen."]
He's the Power of our life. ["Amen."]
["Amen, amen."]
E-226 The—the Bride must be unified, unified together by the Word. "My sheep hear My Voice." And This is His Voice on printed Word. All right. Unified by the Word, She makes Herself ready, not with the regular creed.
E-227 Like Esther, when Esther was to be chosen to stand before the king, she didn't adorn themselves with all the things, but she adorned herself with a sweet, meek spirit. That's what the Bride is adorning Herself with, with all of the fruits of the Spirit following it.
E-228 What She got? Assembling together in the fellowship of the Word. "Amen." Fellowship of the Word. That's right. Fellowshipping, setting together in Heavenly places in Christ Jesus, tonight: one accord, one place, one Spirit, one mind, one hope, one God, one purpose. "Amen." See? There you are. Every time the Bible says anything, we say, "Amen." Punctuating every Word with, "Amen."
"Jesus Christ the same yesterday, today, forever."
"Amen."
"Repent, and be baptized, the Name of Jesus Christ."
E-229 "Amen." See, everything, just, "Amen, amen, amen," right on down, see, in fellowship.
E-230 "Fruits of the Spirit." Her, what's She got? What is the fruit of the Spirit? Joy, joy of Her heart, knowing that He's Coming soon. "Amen, and amen, amen." Yeah.
E-231 Peace of mind. Why? Peace of mind. Peace of mind. Know what? No matter what comes or what goes, let the ship rock, let the storms come, let the lightning flash, the thunder roar, whatever takes place, don't make a bit of difference. Atomic bombs can fall. You can build rock shelters, bomb shelters, whatever you want to, but She's still saying, "Amen. Amen, amen."
E-232 Why? She's fortified. What? Fortified in what? The Word, the Word (what?) made flesh, dwelling among us, watching Him move among us, in our assembly. See? There He is. So what difference does it make? "Amen." Let the conflict go on.
I've anchored my soul in a haven of rest,
To sail the wild seas no more;
The tempest may sweep over the wild stormy deep,
But in Jesus I'm safe evermore.
E-233 You say you're in Jesus and then deny His Word? Something wrong. He always says "amen" to His Own Word. You know that. True. All right.
E-234 Assembling for fellowship. Joy, one of the fruits of the Spirit. Peace of mind. And faith in the Word. Peace, joy, faith, long-suffering, patience, gentleness.
E-235 Faith, what kind of faith? What kind of way you using your faith, to fight the conflict? Are you going to use your faith on some theory, on some reasoning, something? "Isn't it reasonable that the most the people comes to this church? Isn't this the big church?" No, sir, it isn't. If that church don't preach every Word of that Bible there, and "amen" to every Word of It, believe every sign, every wonder, and see them working right among them, I'd get away from it, no matter how big, how little. See?
E-236 Faith, love, joy, peace, and faith in the Word. So let Satan set up his guns. We've anchored. Amen. We don't claim to be great people. We're not great people, in the sight of the world. We're humble people, peasants. We don't care for the world's riches.
E-237 My friend, tonight, I started preaching this Gospel… It's getting late, so I'm going to quit, look, for tonight. We started preaching about thirty years, something, or thirty-one years ago. About 1930, '31, somewhere along in there, I started preaching the Gospel. Preached this same Message, and never changed from It, because It's the Truth. Just stay right with It.
E-238 Now, tonight, I'm a middle-age man, fifty-three years old, grandpa. I love Him more than I did back there, because I've seen Him in more trials and fights. And I've seen, when I come to the place where it was so tempting, when I said something, like Noah in the ark, "This will be."
"Now, watch. Oh, mercy! God, what…"
E-239 "It will be." Stay there. "It will be." The sun passes on. "It will be."
"Why you know, Brother Branham?"
E-240 "God said so. It will be. It has to be. God said so." So, I've anchored my soul in a Haven of rest. In Jesus I'm safe evermore. Ever what comes or goes, let's take it in that manner.
Now let us bow our heads, to give thanks to Him.
E-241 Is there someone here tonight, who doesn't know Him and hasn't anchored like that? You've never taken your great stand with the Word of God, and you'd say, "Brother Branham, I'm going to lift up my hand, and say, 'Remember me in prayer.' I have never taken a stand like that, that I'd trust God no matter what come to pass. I'd take His Word, no matter what anybody said or done, I still believed His Word. I want you to pray for me, Brother Branham. I believe the conflict is on, and I've taken my stand in the… I've never taken my stand, yet. I want to take it, on God's side, and with the Word."
E-242 How many, then, has already took your stand, and standing behind the Word of the Lord? Raise your hand, say, "I'm so thankful that I did." God bless you. One hundred percent. Praise be God, even little children raising up their hand. My, my!
E-243 Oh, if this isn't real! Heavenly places in Christ Jesus, fortified by the Word. Fortified by the Word, with the Presence of the Spirit here, vindicating, proving to us, like they did in the early days: the same Gospel, the same signs, the same wonders, the same God, the same Word, bringing the same things to pass.
E-244 People standing up, the Spirit falling upon people with a gift of prophecy, prophesies. One will stand, Spirit fall upon them, to speak in tongues. They'll speak in tongues; hold their peace, and another one will interpret it. And it shall come to pass. Oh, my!
E-245 Seeing our great powers of the Holy Spirit changing our lives from a life of sin, bring up out of that, and making us new creatures in Christ Jesus. How we thank the Lord!
E-246 Heavenly Father, it's so good to be assembled with this group of Your children, tonight, these who are sojourning down here in Clarksville. So glad to see this church moving on, to see the pastor, not one disbeliever in the midst of the people, all of them in the Refuge. Oh, how we thank Thee for that, Father!
E-247 I'm thinking about a little antelope, one time. He had got out of the refuge, and the hounds was after him. And he was running for dear life. And when he come to the fence where the refuge was, he hurdled the fence, and so happy. He snorted, and turned around and looked at those hounds, 'cause he was safe. They could not climb the fence, they wasn't built that way. If they'd touch the fence, they'd be knocked back with electrical shock.
E-248 That's the way we are, Lord. When we get behind the—the Fence of God's Word, the electrical Power of the Holy Spirit stands our enemy off. He cannot hurdle the Fence; he's not made that way. Father, we thank Thee that Thou has made us so that we could jump for safety, Lord, into Christ Jesus. We're so glad, Lord, safe evermore.
E-249 We pray now that You'll bless this little church, its pastor, its loved ones. Bless all that's here, tonight. Bless every minister.
E-250 We pray for our precious and most noble Brother Neville. And now, as yesterday, Satan would try to pull him from the scene, smashing him into that car. And he would try to do something bad, but You was there on the scene. God, he tried to take me the other day, down at the rifle range, but You was there on the scene. Tried to take Brother Willard Crase, when he slammed into that pole, but You were there on the scene. Oh, it's so good to know You. As the poet once said:
Tis so sweet to trust in Jesus,
Just to take Him at His Word,
Just to rest upon the promise,
Just to know, "THUS SAITH THE LORD."
E-251 How we thank Thee for this! Bless our souls. Forgive our sins. Heal the sickness, Lord, that dwells among us. We know that these old mortal bodies are feeble, and they're rocking under the impact of sickness, and we pray that You'll keep us well, to preach the Gospel. Let us live many happy years if Jesus tarries.
E-252 And may we all be ready for the Rapture, all in the Ark of safety, in Christ Jesus, by one Spirit, baptized in there; up on the upper floor, where we can see the Light of the Gospel shining in, and punctuate every Word with "amen." Grant it, Lord. Bless them and keep them. I claim them for jewels for Your crown, Lord, in Jesus' Name. Amen.
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-253 Now, as we know, the Word some time is cutting, but we love It that way. "The Word of God," said Hebrews 4, "is sharper than a two-edged sword." It cuts off everything, two edges, coming and going. "And It's also more powerful, more quicker, cutting even to asunder, into the marrow of the bone, and discerns the thoughts and the intents of the heart." What is it? The Word! The Word! See? And now, after we've had a real cutting, hard Message… Did you enjoy It? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Yes, sir. The conflict! Aren't you glad you're fortified, tonight? ["Amen."] It builds faith and strength and hope, to the Church. Oh!
On Christ the solid Rock I stand;
All other grounds is sinking sand.
E-254 Now let's just worship Him for about two or three minutes, will you? Let's just close our eyes, raise our hands.
E-255 Sister, dear, give us the chord, I Love Him. Will you, on that? I'll get it.
I love Him,
Just lose yourself now. Worship!
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-256 Now let's look to one another, and shake one another's hand. Say:
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-257 What was Calvary? His Kadesh-barnea. What did He do? Go up there, and said, "Man lives after death. I'll prove it to you." Goes up there, to Kadesh-barnea, took the judgment of us all. Calvary! Died for our sins, and crossed the river of death. On that third day, He come back. The stone rolled back down the hill, and He walked out, alive.
Some of them said, "He's a spirit."
E-258 Said, "Feel Me. Has a spirit got flesh and bones like I have?" Said, "You got anything to eat?"
E-259 They said, "We got some honeycomb bread down here, I guess, and some fish."
E-260 Said, "Let's have a piece of it." And they took and eat it. He said, "You see, a spirit don't eat like I eat." He said, "Now, you go up there to Jerusalem, and you start with the Gospel, from there. And I'll send back to you the Firstfruits of the… of your resurrection, 'cause I'll lift you up from unbelief from the Word, and make you have faith in This, and believe. And you'll be above sin and all unbelief. And that way, some will fall in one watch, two watch…"
E-261 Remember, they… Seventh watch, did you remember that? The seventh watch is when He come. What was the seventh watch? The seventh angel's Message. First watch, they fell asleep, second watch, third, fourth, fifth, sixth; all down through, Thyatira, and all down through all the ages, down to the Laodicean watch. But in the seventh watch, the Voice come, "Behold, the Bridegroom cometh, go ye out to meet Him." And what? They awoke and trimmed their lamp.
I love Him, I love Him
Because…
E-262 You at the end? [Brother Branham speaks to someone about the tape recording—Ed.]
… He first…
E-263 [Someone says to Brother Branham, "I got about that much tape."—Ed.] "And…" Can you get it? You got that much more? Got about that much more tape? You about finished? Tape about finished? Will you?
On Calvary's tree.
E-264 Oh, my! Sister Ruth, I didn't mean shut it off. I thought I was trying to run these beautiful songs out. I wanted to get that taped, you see. I was trying to do, catch these songs, you see, as it went out. Don't you love that? [Congregation says, "Amen."—Ed.] You know, I do love good, old pentecostal singing.
E-265 But I always said, "I hate an overtrained voice, one that holds their breath till they're blue in the face, on some, 'Squeaky.'" And they don't… They're not singing. They're just making a noise. See?
E-266 I like that good, old singing, you know, from your heart, like—like, "Amen. Amen, amen." Don't you? [Congregation says, "Amen."—Ed.] I like this.
Faith in the Father, faith in the Son,
Faith in the Holy Ghost, these three are One;
Demons will tremble, and sinners awake;
Faith in Jehovah makes anything shake.
E-267 Amen. Makes this kingdom of the devil crumble and fall. Turn them big blast words on, "THUS SAITH THE LORD." That atomic Word of God flies out there and just disintegrates Satan's kingdom. Amen. Then, "Onward Christian soldiers, goes marching as to war." That's right. All right.
E-268 Let's sing again now, everybody, to the top of your voice, with your eyes closed, hands up in the air, I Love Him. All right, sister, dear. All right.
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-269 Heavenly Father, into Your hands now we commend our—our being. Do with us as You see fit. We're trusting You'll use us, Lord, to bring Light to the others in our community and wherever we shall be led. And, God, You watch over us now, and protect us till we get to meet again, and bringing in precious sheaves. We ask in Jesus' Name. Amen.
E-270 Now, it's a pleasure to being with you all, tonight, have time of fellowship. I'm going to turn the pulpit back to your beloved pastor, Brother Junie.
All right, Brother Junie.
E-2 An old friend I haven't seen, oh, to wave at him, I guess, but it's been years since I associated with him; a boy, Jim Poole, used to run around with, when I was a boy. And now he was down, my home, a while ago, the first time he was ever at my place since we were, well, since I been married.
E-3 And Mrs. Woods here invited him, come down and hear us preach. She said, "Well, I used to hear him all the time."
E-4 And when we used to walk together, hunting, and so forth, and we… he didn't… He wouldn't say very much, you know. I talked all the time. I said, "Won't you say something?"
He said, "How can I?" I just had all the time took up.
E-5 So looks like it's kind of been that way with me. Kind of taking up time, doing a lot of talking, on, not getting anywhere. But I'm glad, today, that I've changed my way of talking since them days, talking about the Lord. I just love Him.
E-6 I was talking to Brother Ruddell, and he was telling me there… (Thank you, Brother Temple.) I was talking to Brother Ruddell. And he come down a few days ago, and was talking to me, and told me three dreams that he dreamed. And I got two of them. I forgot the other one. I was trying to tell him what it was. Was me with a mirror, trying to reflect, and saying, "You see how God reflects, just like we reflect in a—in a mirror." He certainly been good.
E-7 Brother Creech, is this your girl playing the piano? Is it? I didn't know whether that was Patty. [Someone says, "They're right back there on the platform."—Ed.] Where is Patty? How… My, goodness! Patty. I remember when they lived down there, well, right where they live now, is just about like this little fellow setting right here. And Mary Jo is, I guess, married. Jim was standing there a while ago. His grandchild was standing there, and here come my grandchild in. I said, "We might as well get a walking cane and set down. Don't you think so?" [Brother Branham and congregation laugh.]
E-8 But just beyond the River, that's the great Place. That's where we're looking for. And it just isn't because I got… getting old, that I think about That. I started talking about That when I was just a little, little bitty fellow, young man right in the prime of life. I believe that there was a Land somewhere. We're going that Way. I'm so glad of it.
E-9 You know, I—I don't say very much that amounts to anything, especially when you're just talking.
E-10 But, lot of times I pick up something another here, along in the Scripture. But sometimes the Lord gives me something, and just tickles me to death when I get a hold of something that's real good. I just, oh, it just does me so much good. We all feel that way. I know Brother Neville, you, and brethren here, Brother Junior, and all of you, you feel the same way, when you get something the Lord gives you, and you see it's just so real.
E-11 And the other night, I was preaching, I believe it was the tabernacle, and I struck something that's done me more good than anything I've thought of since I been converted. And that was… I might repeat it again, if it's all right. I know where you know where I'm going to, but, it was that evidence of salvation. See? I… It just struck me, and I—I said it. I went home, I got in my room, and I walked up-and-down the floor. I—I just had a little, good time by myself, you know, just in there thinking about it.
E-12 And here's what it was. I might pass it on to you just for a minute. I was talking about, "We are possessors of all thing. Everything is ours." They say that we're the crazy bunch, you know. But yet, after all, it all belongs to us. See? See? And we might… That's the reason we act a little funny, you see, we're heirs of all things. See?
E-13 And I was thinking, we possess love, joy, courage. We possess faith, and long-suffering, gentleness, patience, meekness. You couldn't buy that with no kind of money. No matter, there's not… Go down and buy me a quarter's worth of patience, you see. Just couldn't do it. And, but yet, God gives us that. We possess that. That's our possession. And then buy us a little faith. We'd be willing, give all we had, for a little faith. You see? But, it's give to us, and everything is free, coming from the Lord. Isn't that wonderful?
E-14 Then I thought of this: when Israel, once a slave, God's children in bondage, down in Egypt. Now, that was God's heritage, just as we are today. And then would probably bring them something to eat, a bunch of molded bread, and throw it out, and anything they get a hold of. Kill one, it just like killing a dog or anything else. And they longed for a deliverance out of there. They had been in there four hundred years.
E-15 Then one day, come stomping down out of the wilderness, come a prophet, with a—a Light following him. And he told them, "There's a land that's flowing with milk and honey, and God had give it to them." And he done signs and wonders, to show them that he was not a bogus, a false something, but he was actually commissioned of God to take those people to that land.
E-16 Now think of it. Their children, slave drivers come by, if wanted to kill one, that was just all right. Nothing could be said. Go and take your young daughter over, for some havoc, why, nothing could be said. Just have to stand there, and let her go off. See? Your boy, kind of got… didn't work just right, and they want to kill him for it. Kill him, that's all right, nothing could be said.
E-17 But now they're told that they're coming out of this bondage, and they're going to a land that's flowing with milk and honey. And they can have their own farm. They can raise their own stuff, feed their own children, send them to school, live in peace. And the great land, and it belongs to them. You know, that was a great promise. Think of what that meant.
E-18 Well, this prophet done so many miracles among them till they seen that—that he really was God's sent man. Well, out they went, out into the wilderness.
E-19 And when they got over to Kadesh-barnea, now, the Kadesh-barnea is the judgment seat. It was at that day, to the world. Kadesh-barnea, it was a place was a great big spring, and many little springs, little tributaries to this spring.
E-20 Well, there they had a man among them, a great warrior, named Joshua. Joshua is "Jehovah-Saviour." And Joshua went over into the promised land.
E-21 Now, remember, none of them had never been there. They didn't know whether the land was actually there or not. They just, by faith, went by what was told them, that God had a place for them. And they was going to that place, just by faith. Now think of that. Left Egypt, and God brought them out, and now they're nearing that land. And when they get near the land, Joshua goes over into the land and brings back the evidence. Crosses Jordan, goes over into Palestine, brings back the evidence, great bunch of grapes that taken two men to pack. And they could eat those grapes. And he said, "The land is just exactly what God said it was."
E-22 Oh, what a freedom that was, where they could go now. And they could have their own farms, and raise their children. And have… and God's blessings upon them, and live in peace. There was nobody's slave. How… But, finally, after they lived a good long life, they finally had to die, yet being God's children. It went on for year after year, raising their crops, and having their families, and good peaceful life, and then die.
E-23 Then, one day, down come the greatest Warrior of all, the Lord Jesus, the Son of God. And He said, "There is a Land where a man don't die. In My Father's house is many mansions. It wasn't so, I would have told you. I go and prepare a place, and return to receive you." Now, He's the Prophet that come, speaking of a Land just beyond the river Jordan, death. Where, that, even though you got your farms, you got your families, you're blessed of God, but yet you have to die. But, yet, there's a Land beyond that, where you don't die. Oh, my!
E-24 Then He came to Kadesh-barnea, Calvary, the judgment seat, again. Where, the penalty of sin, that caused men to die, it was met at judgment, at His Kadesh-barnea. He paid the penalty of sin, died; crossed Jordan, the Jordan of death; and rose up on the third day, coming back. And said, "Feel Me, a spirit don't have flesh and bones like Me. Got something to eat?" He—He eat fish and bread. And He was with them for forty days, proving, like Joshua, that the Land was there. He's the evidence of the Land there.
E-25 Now, He said, "All that will believe this, go ye into all the world, preach the Gospel to every creature. He that believeth and is baptized shall be saved. He that believeth not shall be damned."
E-26 Then, on the Day of Pentecost, He sent back the earnest of this Place, the assurance, the evidence that this Land is real. Just like Joshua brought back the evidence, Jesus brought the evidence of the Holy Ghost.
E-27 Now, we reckon ourself dead. We're buried with Him in baptism, unto His death.
E-28 And we raise with Him, in the resurrection. And now we are in, already, not we're going to. We're already raised. Oh, my! We are now, not will be, we are now, tonight, setting in Heavenly places (how?) in Christ Jesus. Not we will be, some other time. We are now. The Church don't realize who they are. See? We are now, right this minute, (how?) in Christ Jesus, assembled together in Him, already raised from the dead. Our souls was immortal.
E-29 Now let's stop just a minute. Here, once, we used to lie, steal, cheat, fight, curse, everything else. And then we confessed all that sin. Then we were buried with Him in baptism, and raised up with Him. And when we come up… "Repent, and be baptized every one of you in the Name of Jesus Christ for the remission of your sins, and you shall receive the evidence," the evidence of this good Land. And then that Spirit that comes upon us, brings us up from that lying, stealing, and all that stuff back there, and now we have raised up with Him, now setting with Him, up here in Heavenly places. Our souls are absolutely all ready.
E-30 Why, William Branham has been dead for thirty-some-odd years. I become a new creature. That old man died. I look back there, talking that friend of mine, this afternoon, he said, "You remember when we used to do so-and-so? Remember we throwed that boy in the water that night, snoring."
I said, "Yeah. I wouldn't do that again." See?
E-31 "Remember that time we was going to stick that pin in that frog, when he was 'gurr' like that, and that?"
"Yeah," I said, "remember that."
E-32 And all these things that we done! I thought, "You know, that's when I was—that's when I was… That's when I was a dead. See? But now I'm alive." See? Oh, I don't do that now.
E-33 We're setting in Heavenly places in Christ Jesus, and now we have the earnest of our salvation, the first payment. The thing cost ten thousand dollars, and He give us the first thousand. See? This is the first tenth, of our earnest. Which, we've already raised from sin and unbelief, up into the resurrection with Christ. And now setting together in Heavenly places, with that evidence, like Joshua brought back. The Land is There, and we're on our road. No more death. Can't die.
E-34 They tell you, sometime, "Brother Branham died," don't you believe that. Why? Brother Branham can't die. See? That's right. I can't die; done dead. Now, William Branham died, a long time ago, about thirty years ago, or better, about thirty-two years ago. I been preaching about thirty-two years, so he died even before that. But, now, this is a new creature.
E-35 Russell Creech, a new creature. He ain't that little boy, used to run around down there, below Corydon. Orman Neville ain't that little boy that used to be. And—and Brother Ruddell ain't that little boy that used to be, you know. And—and Brother Jackson, all these others, they're not them fellows. All you brothers and sisters, we're not them people we used to be. We are—we are new creatures, new creations. You don't have to worry about it. We're already up here. Look where we was. Look where we are now. "New creations in Christ Jesus." Oh, my!
E-36 Now, you know, Russell, I feel like I could almost sing that song, that, every time I hear it, I think of you and Sister Creech.
I'll fly away, O glory,
I'll fly away in the morning.
Yes, sir! Remember we used to sing that?
When I die, hallelujah, by and by,
I'll fly away.
E-37 I like that. And as we begin to get older, and hair is turning gray, shoulders stooping, that just means more to us than ever. You see? Because, a kid looks forward: who is he going to marry, how is he going to educate his children? And that's all over, then just about done then, you see, then you're facing the setting of the sun.
E-38 But just think, brother, there isn't nothing but what we have. We got love. We got joy. We got peace. We got Life. We got… We possess death. That's right. The Bible said we do. We possess death. It belongs to us. We don't belong to it; it belongs to us.
Say, "What you going to do with death?"
Just like Paul said, when he come knocking at the door. Said, "Have you come to escort me across the River?"
E-39 And the writer once said, "God hooked death to a buggy, and only thing it can do is pull you in the Presence of God." That's all. Can't die. They just hitched up death to a buggy, and only thing it do is pull you right up in the Presence of God. It's just a mascot, to come to pull you across the River. That's all it is. So there's nothing can bother us, anymore.
E-40 Paul said, when death come rolling down through this, the time for him, he said, "Oh, death, where is your sting?"
Said, "Well, I'm going to take you out to the grave."
E-41 He said, "Then, grave, where is your victory? I possess you, too." Then he turn around, said, "Thanks be to God Who gives us the victory through our Lord Jesus Christ."
Then, we got it, Brother Temple. That's it. It's all over.
E-42 Well, Sister Snelling used to sing an old song. I don't guess any of you probably remember Sister Snelling. I was over at her grave the other day. She used to sing a little pentecostal jubilee, about:
Let's go on, let's go on,
Talking about this good old Way;
Let's go on, let's go on,
Talking about the Lord.
Did you ever hear it? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
Feeling so much better, just talking about this good old Way,
I'm feeling so much better, I'm talking about the Lord.
E-43 That's it. All right. Let's talk to Him just a minute now, in a word of prayer, before we start in, reading His Word.
E-44 While we have our heads bowed, and our eyes closed, and the cares of the day passing by now. We've assembled in His Name, and in His Presence. Would there be some here could remember something that you'd like to be remembered before God? Just raise up your hand, and by that, "God, just remember me."
E-45 Our Heavenly Father, the infinite God Who knowed, before the world was ever formed, that we'd be standing here tonight. You seen those hands. You know what's behind each of them, what laid beneath the heart that that hand was raised over. I pray for them, Father, that You'll answer according to Your great riches in Glory and Your Power.
E-46 We thank Thee for this church, for its pastor, its board, its trustees, deacons, all the members, and for all those precious souls that are sojourning down here in Clarksville, pilgrims, strangers, don't belong to the world anymore. They gave up everything of the world, sold all they had, and bought this great Pearl of great price, the Lord Jesus Who gives us Eternal Life. We thank You for It, Lord. Thank You for these precious souls. I pray for each and every one.
E-47 I think of Brother Jackson, and how he's labored and tried, strove, trying to feed the sheep, and to make a meeting place for the pilgrims to gather at, keeping them together, waiting for the Coming of the Lord; he and his wife, and family. Setting here behind me, tonight, Brother Ruddell, and he also is keeping them together, the little group that's sojourning up on 62. Brother Neville, and the group up the tabernacle, sojourning. And the others, Lord, that's present, may be here from other places. We are looking for the Coming of the Lord.
E-48 Forgive us, Lord, as we assemble now together. We come in the Name of Jesus, knowing that You promised to hear us. "Whatever we'd ask in His Name it would be granted."
E-49 And now, tonight, as we open up the Bible, to break into a little lesson, now, we're not here to be seen or to be heard, just as men. The people are not setting in this room, just to say, "Well, I attended church tonight." We're expecting a visit from You, Lord. We're waiting for it. "They that wait upon the Lord, shall renew their strength." And we ask You to break to us the Bread of Life. May the Holy Spirit take the few Words, plant them down deep in the heart. Strengthen those, Lord, who are feeble. And give joy to those who are strong; courage to those who are out of courage; health to those who are sick; salvation to those who are lost. And we'll bow our heads and give praise to Thee. We ask it, and commit ourself, with the Word, in Jesus' Name. Amen.
E-50 I would like to be remembered by this church as we start next week, now, in a journey across two nations, to preach the Gospel. Pray for us as we go along. And you got any friends around, you know the itinerary, coming to the meetings, we'd be… or could come, we'd be happy to have them in the meeting.
E-51 We'll be praying for you all here, your pastor and different ones that keep the home fires burning now until we can get back. If Jesus comes before we come back, we'll meet you in that Morning. If we got any other motive but that, God forgive us.
E-52 Now we want to turn, for just a few words, tonight, out of the Bible, found over in the Book of Joshua 24, 14th verse and 15th verse. I want to read from His Word. Listen close to His Word. Joshua 24:14 and 15.
Now therefore fear the LORD, and serve him in sincerity and in truth: and put away the gods which your fathers served on the other side of the flood, and in Egypt; and serve ye the LORD.
And if it seems evil unto you to serve the LORD, choose you this day whom you will serve; whether the gods which your fathers served that were on the other side of the flood, or the gods of the Amorites, in whose land you dwell: but as for me and my house, we'll serve the LORD.
E-53 Lord bless the reading of His Scriptures! I have some notes here that I would like to talk just a little bit from. And I want to take a text tonight, to call it, the conflict: The Conflict Between God And Satan. And now just to teach it like a Sunday school lesson, for I've got several Scriptures laying here.
E-54 In Eden, God knew His enemy and all the attacks of His enemy. Now, God is the infinite God, and the infinite God is the Perfection of the perfections. He knew all things before they ever was. And therefore, if this infinite God could have looked forward (and did) and seen the end from the beginning, and knew that He would have children on this earth, His Own blessed children, don't you believe that He would provide for them the best that He could provide? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-55 Would not you, tonight, to your children that was helpless little fellows who can't take care of themselves, don't you struggle, and work, and do everything that you can, to provide the best that you can, or able, to provide for those children? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Because you are a father, a parent. And if that be the—the… what I would say, the—the trueness, and the thought of a earthly parent. And parenthood originated in God, because He was the first Parent. Don't you think that God, seeing what Satan would be, what Satan would do, He gave to His children, and provided for them, the best thing that could be provided for them? To knowing what the enemy's attack would be, God fortified His children. See?
E-56 We take the war, when a general goes out to meet another general, in war. And this general, if he's a real, true citizen of this nation that he represents… And he surely would be, to be a general. And he, first thing, he studies the enemy's attacks. He knows what he's going to do, how he's going to work, because he kind of went over and spied out.
E-57 We got spies everywhere, you know. There's American spies in England. There's American spies in France. There's Amer-… And their German spies here. And there's… No matter how friendly we are, we still got spies. And we're spying out some kind of a—a nuclear weapon. Then we find it, take it back to the country. Then, what it is, they get ready. When war does come, they know how to attack their enemy. And if we know…
E-58 God knew this great warfare was coming on, between right and wrong, and He knew what the enemy was going to do. He knowed just exactly how to equip His people. So if we notice, the very first thing that God equipped His children was… Being infinite, He knowed what it took to defeat Satan, any time, any place, anywhere, on any conditions. Now, He wouldn't say, "I'll give them something here, and then a few years later, I may study out something better to give them, and then after a few years later."
E-59 Like we, in military force, the old bow and arrow, and sledge, rock hammer, and then the next was a… After the bow and arrow, come the musket, and after the musket come the Springfield, and—and now the—the atomic weapons and things. See? We keep growing more.
E-60 But, God, at the beginning, gave His children the atomic weapon, because He's the infinite God. Now, seeing there was going to be a conflict, and there was going to be a battle, God equipped His children with the right kind of ammunition, right kind of an attack, the right kind of everything that they had need of, that would sweep them all the way from Eden to the Rapture. What was it? The Word. The Word. That's what defeats Satan, is the Word. It'll defeat him anywhere, any place. Now, why do we want to substitute something else, when we've already got the best thing that there is, the Word?
E-61 And we find Jesus on earth, just to prove this was the best equipment, when Satan come in hand-to-hand combat with Jesus, He never just reached over with His Power and tied his hands. He just took the same weapon that God gave in the garden of Eden, His Word, and said, "It's written… It's written…" And He punched him right out of the ring, with It, that's right, because It's God's best.
E-62 And look where it is. It's not just for one or two, in a church. It's for every one of us. Every believer has a right to take this Word and fight the enemy anywhere you meet him. Anywhere you meet the enemy, this Word is what you have to use. And Jesus proved it when He come. So He equipped His children with the Word, for their protection against the enemy. When the all-out warfare comes, and the battles, and set in array, then there's only one thing a real soldier can use, a real Christian soldier, that's THUS SAITH THE LORD. Walk right out there and meet the enemy, with the assurance that nothing… "Thousand may fall at your right, and ten thousand at the left, but it won't come nigh thee." Just remember that God made this statement, and give This to His children, and It's the best that's ever been yet.
E-63 Satan, in Eden, when he first come to these attack, to attack a person, knowing the children of God was fortified with this Word, Satan attacked the Word. See? He never attacked the being. He attacked the Word, first.
E-64 Look at that sneaker, lizard, what he does today. The first thing, he can't lay it on, say, "Well, that's not a good person." That's a good person. See? But the only thing he tries to do, no matter how good the person is, is to get them to deny that Word. That's just only thing he wants to do, get you to deny that Word.
E-65 So Satan tried to—to attack the Word, in the garden of Eden. So he had to have something now that he could use, to—to the human being, would look better than that Word. See? He had to have something that would look better, to the human being, than Word. And do you know what he used? Reasoning, just what we'd say, "common sense." See? So that's what he used, and he succeeded, so that's what he's used, all along.
E-66 But God can't give nothing else but His Word, because that's what He chose first. And when God makes a decision, has to ever remain that way.
E-67 And Satan took reasonings, and took the reasonings and attacked the Word, and shook Eve off the path, that's right, by reasonings, human reasoning.
E-68 Now, the only way that he, she could have got to disbelieve God's Word, it had to be appealing. And Satan knows how to make reasonings appealing. It has to appeal to you. And sin is very appealing. And there's only one sin, and that's unbelief. So it's really appealing. Satan makes sin so appealing to you!
E-69 Just stopping here for a few minutes. I've often thought, as a young man, and read about different nations, and the morals of the country. And I heard different people tell me about especially down in France, down in the place called Pigalle, and how that the—the people was so immoral. Well, I thought, "If I ever go in there, I'll see them people down there, women coming out, you know, reprobates, with such a old haggy look, you know, and mean." And—and I went down in Pigalle, the first night, me and three more ministers. Brother, what a surprise we got! Now, Satan is too smart for that. He isn't going to produce something like that. But some of the prettiest girls I ever seen in my life was there, appealing. Certainly.
E-70 Sin is appealing and attractive. Satan hasn't got a forked hoofs, and a—and a—and a pointed tail, and—and like that. He isn't old John Barleycorn out, with coat hanging up, and—and ears hanging down. He's a slicker, appealing. Sin isn't just rude, like you think it is. It's very appealing. Therefore, we have to watch it close. We'll just get to that in a little bit. I thought of something else. So, how Satan makes it look so real, it's appealing to them.
E-71 But if they would have just stayed fortified with the Word, let the Word be their fortress, then, see, they'd have been fortified. They'd have been behind the Word. The Word would been in front of them, always, THUS SAITH THE LORD. "THUS SAITH THE LORD. THUS SAITH THE LORD." Right or left, "THUS SAITH THE LORD."
E-72 Like those Angels down there that day, when Isaiah met in the temple. He thought he was getting along pretty good; fairly good preacher. The king liked him real well, but the king was taken from him one day. And he knelt at the altar and fell into a vision, and saw Angels with wings over Their faces, and over Their feet, and flying with two wings, a singing, "Holy, holy, holy, Lord God Almighty," see, every which way They went.
E-73 Ezekiel saw the picture of the vision. This a way the Spirit of God was moving, it had the face of an ox. This way, It had the face of a lion. And every way It went, It had a face. Everywhere It went, It was fortified.
E-74 The Word of God, there's no way around. Fortified, all way around, everywhere, "THUS SAITH THE LORD. THUS SAITH THE LORD." Your walking, your talking, your business, your associating, and everything, put the Word of God first.
E-75 Say, "I believe I'll go tonight, and this little dance just won't hurt anybody." Could you take THUS SAITH THE LORD with you? See? See? "I believe if I could pull this little deal, oh, it's just a little bit shady." But could you say THUS SAITH THE LORD with it? See?
E-76 Always take Him first, keep fortified, for He is our Fortress. It's strain.
E-77 But do you know you have to ignore, before… In order to believe the devil's lie, you have to ignore and deny God's Truth, first, before you can believe the devil's lie. You ever think of that? You have to deny the Truth, first, before you could believe a lie. Right. Have to deny It!
E-78 Eve got from behind It, and lost the battle. As soon as Eve… Satan was standing out there, shooting his targets. She said, "But the Lord said…" And then he shot again. She said, "But the Lord said…" So then he shot again, another way. "But the Lord said…"
E-79 But Satan raised up back there, said, "But wait just a minute. If the Lord did say That, let me just tell you something. You see, you're not wise like God. You don't know right from wrong. But if… Listen. Wouldn't you love to be wise like God?"
E-80 "Why," Eve said, "yes, I—I—I—I believe I would." Maybe something like that. "I believe I would like to just know all the wisdom of God. I'd like to know what's right and wrong. I don't know it."
"Well, I'll tell you."
Now, she said, "But, but, the Lord said…"
E-81 "Well, but, surely, you know He's a good God. He won't do that." See?
E-82 Right there she broke the hole through, so he could shoot. Right there she made the wrong stop, right there, stopped a little bit.
E-83 Now let me say something of you Christians down here. Don't you never stop one second for the devil. Don't stop to reason It out. When you start to reason It, the devil comes right in. You cannot reason God. You cannot understand God. You've got to just believe God. See? I can't explain God. Nobody can. I can't explain many things. But, the only thing, I just believe It, because He said so. Now, there's none of us can explain It. Don't try to explain It.
E-84 Don't get with these unbelievers who say, "Well, now look, your pastor out there, Junior, I hear him pray for the sick. Now you're all crazy down there. There's no such a thing as Divine healing."
E-85 Say, "All right, there isn't for you, then. You're an unbeliever." And just walk right on. See? It's just for believers. See? Don't…
E-86 "Well, you all say you got the Holy Ghost. There's no such a thing as the Holy Ghost."
Say, "It isn't for you, then. It is for me." Just go on. See? See?
E-87 Don't reason. Don't try to reason It. It hasn't got no reasonings. You just believe It. You don't reason a thing. Because, remember, the only way that you can accept God is by faith, not by reasons, not by understanding, not able to explain. You don't explain nothing. You believe Something. Not what you feel. Jesus never said, "Did you feel It?" He said, "Did you believe It?" That's right. You just believe what God said. I can't explain to you how they… How could a… The greatest miracle that I could think of, is a man who…
E-88 Just like, take a pig, and tell that pig, "You know, you're no more a pig. You're a lamb," and he becomes a lamb. See? That would be hard to believe.
E-89 Well, it's the same thing takes place when you become converted from a sinner to a Christian. See? It changes your own opinions. It changes your own will. It changes everything that's in you. And it brings you into another life, and gives you another Spirit, that bears forth another record. See? Then your old life has to die, and the new one has to be born again. And then, see, you're no more the creature you was, at all. That's when you become behind the Blood, fortified with the Word. Don't try to explain nothing, just believe it and go on. "Lord, I believe. Saviour, raise my faith in Thee, till it can move a mountain." See? "Lord, I believe, for all my doubts are buried in the Fountain."
E-90 What if Abraham had been asked, the doctors had come, said, "Abraham, you're a hundred years old. Your wife is ninety. How you going to have a baby?"
E-91 Now, Abraham say, "Well, now, I'll tell you, it's like this. You see, there's going to be a time that we're going to drink a certain thing, and this is going to do this. And this kind of change is going…" Abraham couldn't explain that.
E-92 Abraham would have said something like, "I don't know. I don't know no more about it than you know. The only thing that I'm resting on, is, He said we would have it. And I'm looking for it." Said! Yes, sir.
E-93 Now, that's all it takes. Just take It, believe It. "God said so." And that—that settles the whole thing, because God said It.
E-94 Now, we find out, Eve losing the battle, she got from behind the Word, raised up on top of the trench and say, "You don't say so? Is that the Truth?" She's lost, right there.
E-95 "Well, you know, we don't teach That over at our church. We believe in what He said here."
E-96 "Yeah, but, listen, dear, you know better than That. Your own common sense would tell you that That's not right. Why, I heard them people just cry and cry. What they crying about? See? Now, own common sense would show you that they're just worked up. They're emotional. See?" If you stop to listen to that, you've lost the battle.
E-97 If they say, "Oh, now, wait a minute. Your doctor said that, that you had TB. And it's—it's in an advanced stage. There's no way for ever you get over that TB. The doctor said there wasn't. Now, don't common sense say that?" Well, if you're going to rely upon reasonings, you might as well make ready to die.
E-98 But if you're going to what the Lord gave, the promise, and you can believe It, It changes the whole program.
E-99 Now, the same way It changes, is the same way It changed for me down there. See? I just believe It. Don't know how It done, but there was a new creature come. I used to, I'd shun church. I…
E-100 A guy told me, when I used to box, we was… I was fighting my fifteenth professional fight, down here at—at Evansville, Indiana. And Howard McClain, many of you New Albany people knew him there. And we was walking up the street. And Howard was a welterweight, and I was a bantamweight. I was fighting Billy Frick from Huntington, West Virginia. Had on a blue suit, like this. In them days, I had a little hair. And I was walking up the street. We'd eat supper about three o'clock, get ready for the fight that night. We was going in then to rest, and then have our hands wrapped. And Howard said to me, said, "You know what, Bill?"
I said, "What?"
Said, "You look like a little Baptist preacher."
E-101 And he could have called me anything. I never… I turned around. I said, "Now, wait a minute, Howard. Now, you laugh when you say that." [Brother Branham and congregation laugh—Ed.] Me, about that high, but I was ready to climb right on him. I wanted nothing to do with no preacher.
E-102 And now the greatest compliment that he could have give me, oh, when somebody said, "Brother Branham, you look like a preacher."
I say, "Praise God!" See? See?
E-103 What's the matter? I died. And I'm a new creature. How did I do it? I took His Word. "Brother Branham, what kind of medicine, what formula did you take?" I didn't take any. "How did He do it?" I don't know. But, anyhow, I believed It. I never took nothing. I just believed It. And He raised me up from what I was, a sinner, to a Christian. He did it because I took His Word. He'll do the same thing by sickness. He'll do the same thing by the baptism of the Holy Spirit. He'll do the same thing by any promise He give.
E-104 But, see, what, what's my subject? The conflict. The conflict. Satan tries to get you to reason about It, and don't you do it.
E-105 But after you become a Christian, then you are fortified by the Word and any promise in the Word. Whew! Didn't know I was going to say that. See? You are, when you become a Christian, you're placed behind the Word of God. See? Now, there's your fortress, safety. Oh, my! Every promise in That is yours. Only thing you have to do is just reach and get it, and go right on with it. "How you know it's going to work?" I don't know how it's going to work. "Explain to me." I don't know. Only thing I know, that, God gave His children the best attack that they could have, and the best thing to attack with, 'cause He knows the working of the enemy.
E-106 Now, let's—let's diagnose that down; like take the chemistry of the blood, or the chemistry of water, or whatever it is. See? Let's—let's diagnose it down. Why, why did He give the Word? Because… Are you ready? [Congregation says, "Amen."—Ed.] The Word is Eternal. ["Amen."] See? And if God made a promise that is Eternal, and there's nothing nowhere can stop it. They couldn't. Turn every atom upside down, and turn it backwards, could never pierce the Word of God, one little Word. See? Cause, Jesus said, "Both heavens and earth will pass away, but My Word shall never fail." See? That's the best weapon there is. It's the Word of the Eternal God.
E-107 Now, what is the Word of God? The Word of God is God Himself. So, God gave the believer Himself. Amen. Whew! It's God Himself. He gave the believer Himself, to attack the enemy by. In other words, He's the Father. And the Word is God, then the Word is our Father. We're born by the Word, and He's standing in the forefront for His children. Amen. There you are. He's standing out there for His children. What are we scared about? The Rapture is sure. The Coming is sure. Every blessing that's been promised is ours. All belongs to us. Now, if we kind of slack up and say…
E-108 Satan say, "Come around, over on this side, I'll reason That out with you." Uh-oh, you got behind Father then. See? Don't you do that. You stay right where Father stands, right where It says. Say, "It's thus saith Father." See? "Thus saith my Father. Thus saith my Father." It's going to defeat him. As sure as the world, it's got to. All right.
E-109 But when you get out from behind That, like Eve did, the battle is lost. Now, poor Eve, she listened. She lost her place. All right.
E-110 And then God chose men to hold His fort, and He has ever since.
E-111 That's where, many times, people in these last days sometime say, "Why could you not think that the lady could do just as good a job in the pulpit as the man?" I'm not disputing that, not at all. Sometimes a lot better than I could, many of them.
E-112 But, you see, we have to take what God did. See? Right there, Eve was the one who broke down the bars, and Adam did not break the bars. No, sir. But because he loved his wife, he walked right out with her. See? So, God chose men to hold the fort.
E-113 Now, the next, we find out then, after the battle was lost there, at the time of destruction come to them, the next time, there was a—a change of the dispensations from that time.
E-114 We know how the battle went. We know that Eve lost the battle because she relied upon her reasonings instead of her faith in God's Word. Let's repeat that. She relied upon her own reasonings instead of having faith in God's Word. It reasoned out. Therefore she broke the front lines and the enemy rushed in, and then death struck the world. Now, therefore, God never did trust It again with the women, to hold that front line. It's with men.
E-115 And now, the next change of dispensation, the conflict started. And I'm looking at a Scripture here. I believe I'll just start and read it.
E-116 How much time do we really, you really preach on, just any, just about… Won't take just about six hours more, and we'll [Congregation laughs—Ed.] And so we… I didn't mean that, folks. I…
E-117 Let's start over here, you in your Bibles. Let's read just a few minutes. I just love to read It, as go along, and then it's God's Word all along. Let's start at the change of the dispensations again, from the Adam, Adamic dispensation unto the Noahic dispensation. Now—now just before that time come, let's just look at—at what's taken place. Let's start, start with the 6th chapter of Genesis, and just read a few verses.
And it came to pass, when men began to multiply on the face of the earth, and the daughters were born unto them,
And the sons of God saw the daughters of men that they were fair; and they took them wives of all which they chose.
E-118 Now let's just compare that. Now, remember, Jesus said, "As it was in the days of Noah, so will it be in the coming of Son of man." Now watch, reading this close now, just like a Sunday school lesson, for just a verse or two, then I'll go right on with some more Scripture.
… came to pass, when men began to multiply on the face… the earth, and daughters were born unto them men, see,
… the sons of God saw the daughters of men…
E-119 Now, did you notice that?
… sons of God saw the daughters of men that they were fair; and they took them wives of all… they chose, all which they chose.
E-120 Now, the great many of the theologians… I don't want to be different. I don't mean to be. But many of you know that theologians believe, that, "These fallen angels, that had fell by Lucifer's lie, took themselves wives. They were fallen angels, actually sons of God, that fell from grace, cast out into the earth, pressed themselves into flesh, and took wives." I—I just a little don't think that just makes reasonings with the Scripture.
E-121 Because, the first place, before a fallen angel could make hisself a man, he would first have to be a creator. And there is only one Creator, and that's God. So that would wash it out.
E-122 Another thing, "The sons of God took daughters of men." And did you know, the Bible never denotes sex in angels? See? There's no denoting of sex in angels. And there's no place in the Bible where there's a woman angel. Because, a woman is a by-product of a man. It'd all be the same, like Adam was both Adam and Eve, to begin with. See? She was taken from his side. So it—it disqualifies their argument, that this was fallen angels.
E-123 But if you will excuse me, and not try to think that I'm trying to make a know-it-all here, but just to give my—my thought of it. I think, "These sons of God was the sons of Seth, saw the daughters of the Cainites, the Cains, that they were fair." Because, "The sons of Seth came, was the son of Adam, who was the son of God." But, "The son, the daughters of Cain, who was the son of Satan."
E-124 Now, you notice, "They noticed," just at the end, before this antediluvian destruction, "that the daughters of the Cainites were fair, pretty, attractive." You get it? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-125 Now, Jesus said, "As it was in the days of Noah, so shall it be in the coming of the Son of man," women, attractive. What kind of women? Cainites, see, taking the sons of God. See? "Sons of God taking the Cainite women."
E-126 The extreme beauty of women has so increased in the past fifty years; to pick up a picture of fifty years ago, what a—an attractive women looked like. I was looking, the other day, in a history of the wars; and how that Pearl White, about a hundred years ago, when she was stabbed by Scott Jackson, her lover, and the looks of the woman. Now, also, of Mary Bonneville, and many of the so-called attractive women, of fifty to a hundred years ago, compare them with the women today. They wouldn't stand in a shadow. Certainly not. Burly!
E-127 Women has become dainty, feminish, and so forth, more attractive. And what is it? They dress themselves more attractive. Where, the women used to wear great big dresses, and sleeves, and long skirts, and hid their body because they didn't want men lusting for them. They lived for one man that chose them for wife. Today, the women pour themselves into little clothes, and immorality is on such a move and a rampage till it's—it's beyond even thinking.
E-128 It was so striking, when I read analysis the other day, of Chicago, when I was there. New York, Los Angeles, Birmingham, and—and many of the great outstanding cities, to this club, of the social clubs, has come together in such a way that families after families, through neighborhood, join into this club. And they go to a certain meeting place, take their keys, throw them into a hat, the woman reaches in and gets a key and that's her husband till they meet again. That's our American women.
E-129 You see, it goes to show that, back again, it started in the beginning with women, by sex, and it ends up the same way at the end now. Not…
E-130 God didn't bless it, for an honest and good woman. Read over in Isaiah, when He said how that those will escape in the last days, the daughters of Zion that will escape all these damnable things that's upon the earth.
E-131 Now, "The sons of God saw the daughters of men that they were fair; and took them wives, all which they chose," now a great sign of the end time. Let's read another verse.
And the LORD said, My spirit shall not always strive with man,…
E-132 Immediately after this took place, marrying. Luke tells us that. I got it wrote down here. I think Luke 7:27 said that, how… Or, Luke 17:27 said that, how that, "They married and give in marriage, in the days of Noah." See how it was? The same thing. Men looked upon the attractiveness. "Sons of God," supposed to be holding a fort, "looked upon the daughters of men—men," how they become so attractive, fair. "And they took to them wives, and they married, and gave in marriage." Same thing they're doing today. See?
And the LORD said, My spirit shall not always strive with man, for that he also is flesh: yet his days shall be an hundred and twenty years.
And there were giants in the earth in those days; and also after that, when the sons of God came… to the daughters of men, and they bare children to them, and the same became mighty men which were of old, men… renown.
E-133 Notice. These smart, educated Cainite women, not… from Cain's lineage, married these humble peasant boys of Seth. And from there, became "giants" and were "renown." We find out that they become great scientists, great workers of wood. Great, smart, educated people, and they had a—a great economy. And they lived in such a scientific age until they built pyramids that we couldn't build today. They built the sphinx and many great marks that we see in the rock, in sands of time, that we could not reproduce today. Because, those people leaned upon their knowledge, and become scientists and smart men, and renown men.
E-134 But the sons of God, that stayed humble, stayed away from such things as that, and relied upon God, knowing that they were going to inherit all things in the end. See?
E-135 So the people today say, "They're smart. They got all this. We do all this." So much smarter than we was, and we're so much farther away from God than we were. See? You draw yourself right away. All right.
E-136 I won't take no more time to read on down. Sometime, when you get a chance, read it on down, the 6th chapter of Genesis, how that those things happened.
E-137 Just a little mark, I thought I'd read that. Had it wrote here, that I would read that, just a verse or two, to show you the parallel of Noah's time to this time. Now, we see that people are marrying and giving in marriage. We see the beauty of women, that has taken off their clothes, to become attractive to the sons of God.
E-138 Now, not just laying this part of the Message upon women. I'm thankful to have women like here, that's ladies, young women that's still decent and honorable. That don't put…
E-139 Now, the—the average woman, today, is back in fig leaves, just like Eve was. And "fig leaf" is actually a man-made system; shorts, smoking, bobbed hair, attractive. What'd they do it for, to appear to their husband? If they do, then he isn't a son of God; he's a Cainite. And then if he's a son of God, he'll tell you, "Wash your face and put you on some clothes." See? Right.
E-140 Now, God, in this time, He chose to send His Word again, for His children. And He chose a prophet. "And the Word of the Lord come to the prophets." And Noah and Enoch, what a beautiful type! And someone… Many times, people…
E-141 I—I notice, some of them questions I didn't get to answer. They asked that question. Said, "Brother Branham, I disagree with you." The precious brother that wrote some of the nicest articles, that I'm going to now. Brother… What's that guy's name, we go to preach for, up there now, this next meeting up here at South Pine, or Southern Pine? [Someone says, "Parker."—Ed.] Parker. Thomas Parker, he said, "There's one thing that I have to disagree with Brother Branham." Said, "He believes that the Church will not go through the Tribulation." Said, "I believe the Church goes through the Tribulation, for purification." What happened to the Blood of Jesus then? See? There's no place in any parable, or in any Word, that the Church goes through the Tribulation.
E-142 [Someone moves a fan—Ed.] They have to put that on these men that's not baldheaded. They don't get hoarse so quick.
E-143 There's no place where the Church ever goes through the Tribulation period. Christ's Blood, and the fullness of the application of the Blood of Jesus Christ, cleanses all sin. And why do we have to be purged? We are purged daily; no Tribulation. Listen. Listen what Jesus said in Saint John 5:24, "He that heareth My Words, and believeth on Him that sent Me, hath everlasting Life, and shall not come to the Judgment; but has passed from death unto Life." Amen.
E-144 Enoch, prophet! Noah is a type of the Jews, the remnant, God's servant. And Enoch, the great prophet who prophesied of the Lord coming, was translated, raptured before the flood. Noah was carried through, for to preserve seed on the earth.
E-145 Now, God sent His Word by His prophet, Noah, and when Noah and Enoch begin to prophesy. And then just before the flood struck, what happened? Enoch went up; Noah went through. See? Enoch was translated. Noah's sign, was, watching Enoch. When Enoch come up missing, then Noah knew the flood was at hand, 'cause he was keeping his eye on Enoch.
E-146 Now, Satan, in this time, set up the same system that he did in the garden of Eden, reasoning against the Word of these prophets. Same thing! Now, Satan set his system up. He had more than one or two people to deal with now; he had billions to deal with. The antediluvian time, more people, probably, there are now. They multiplied, all over the face of the earth. There was a great earth of people in them time, probably far more than there is now. And now look. Satan, in order, (not the setup with one, with Eve), he set him up a system. What was it? To combat the Word of the Lord that came to the prophets. You get it? [Congregation says, "Amen."—Ed.] He uses that same old tactic, every time. And God stays with His same, the Word.
E-147 Here come Noah and Enoch, with THUS SAITH THE LORD, building away on an ark. Now, notice, Satan's system laughed at God's system. Now compare that with today, "holy-rollers," and whatmore. See? Scoffers, the Bible said, they laughed at God's system. Satan's system laughed at God's system. They thought It didn't stand up to their own science and reasoning.
E-148 Now, they said, "That old fellow up there on the hill, building that ship, and he says there's some water coming down from up there. Now, we've got the best scientists in the world. Now, they probably have a radar that they can shoot plumb to the moon, and whatmore, and can prove that there is no water there. Now, how is there any coming down? Old fellow, you're crazy."
"But I've got THUS SAITH THE LORD." Built right away.
E-149 Stood right in the door of the ark, preaching the Gospel, and building away, and watching Enoch. When he come in, of an evening, said, "Did they take It, down there?"
E-150 "No. They laughed at me. They throwed rotten eggs at me, and everything else."
E-151 "Did the same thing up here. But let's pound right away." See? "Oh, they call me a 'holy-roller,' and everything else, but that's all right."
E-152 They all gathered in for prayer meeting, and went on just the same, see, just exactly the way it's doing today. Because, they knowed they were fortified, because they were standing behind THUS SAITH THE LORD.
E-153 Now, the common ordinary reasoner would say, "Oh, that's nonsense." A woman once said…
E-154 One time I was… This boy taught Sunday school at the Baptist church. I was preaching up there, one night. And I met him downtown; was on my bicycle. I, downtown, I met him. He was on a bicycle. He pulled over the side. He said, "Billy, I come up to hear you the other night." And said, "I was enjoying what you was saying till that woman got to crying and going on, all them people saying, 'Amen.'" And said, "I just couldn't stand it." See? He said, "It made shivers run up my back, to hear them people, 'Amen,' right when you was saying something."
E-155 I said, "Brother, didn't affect me like that." I said, "He said…" I said, "I'll tell you." I said, "You don't believe in saying 'amen,' and that little shouting and things they was doing?"
Said, "No. I don't believe that."
E-156 I said, "If you'd ever get to Heaven, you'd freeze." I said, "Because, they're… If that made a shiver run over your back, what's it going to be when the Angels, and standing before God, day and night, screaming, 'Holy, holy, holy, Lord God Almighty. Holy, holy, holy'?" Why, this is the quietest world you'll ever live in. That's right.
E-157 In hell there's going to be weeping and wailing. In Heaven there's going to be screaming and shouting. So you're in the—you're in the quietest place you'll ever be, right now. So you might as well get used to it, one place or the other. So I'd just rather take my choice and get behind God's Word. Wouldn't you? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Just keep pushing It on. "It's THUS SAITH THE LORD. THUS SAITH THE LORD." Just keep pushing on. All right.
E-158 Yeah, It didn't stand up to their scientific specification. And today, when they see the Spirit of God that can discern the thoughts of the heart, as God said so, tell forth and foretell, speak in tongues, interpret, all these different gifts, they say, "That's a telepathy." See? They try to bring it in. They say, "Well, we see it being done, but you know what it is, it's just a human telepathy." But it's THUS SAITH THE LORD.
E-159 Jesus said, "These signs shall follow them that believe." That's all I want. How long? "To the end of the world."
E-160 It don't stand up to their scientific research, so they laugh at It. And they did the same thing in the days of Noah. Oh, yes. It don't stand up to their reason. You can't reason It out, but It's God's Word just the same. All right.
E-161 So Satan started his attack upon the Noah group, just like he did in Eden. And each one had to choose, by faith. Glory! Not something you bought, but by faith. And the only way that you can, by faith, believe a denominational lie, is to refuse God's Word, first. You're thinking about salvation? This is It. And the only way that you can disbelieve It, you have to put your faith on a counterfeit lie of the devil, by reason; instead of believing God's Word, that you got to be born again. And when you are, these signs shall follow them that believe. Oh, I love this. That sounds good to me. See?
E-162 Believe His Word, no matter what anybody else said. "God said so. God said so."
Say, "Well, This is so-and-so."
"But, God said so."
"Well, we, Presbyterian."
"I don't care. But, God said so."
"We're Bap-…"
"I don't care. God said so." See?
"We're Catholic."
"God said so." See? Stay right like this.
"Well, our pastor has got so many degrees."
"But, God said so."
"Our popes got this. Our bishops got this."
E-163 "But, God said so." Stay right there. It's your fortification, is fortified in the Word of God, wrapped up. How you're…
E-164 Why, you're baptized in the Word. That's right. "By one Spirit we're all baptized into one Body, and that Body is Christ." Is that right? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Yes, sir. "By one Spirit, all baptized into the Body of God." Then, you're baptized into God. You're fortified with God. His Word is your Fortress. He's a mighty Tower. "The Name of the Lord is a mighty tower, the righteous run into It and are safe." He's my Fortress, my Buckle, my Shield, my Shoes, my Hat, my Coat, my Heart, my All-in-all, God, All-in-all. God! Wrapped up in Him, dead to the world, rose with Him in resurrection. "Not I live anymore, but Christ that lives in us."
We're looking for the coming of that glad Millennium Day,
When the blessed Lord shall come and catch His waiting Bride away;
Oh, the world is groaning, crying for that day of sweet release,
When our Saviour shall come back to earth again. (Then the meek shall inherit the earth.)
E-165 Each had to choose, by faith. You have to do it. You, today, you have to believe the—the lie of the devil or believe the Word of God. That's, either one. Now, we find out…
E-166 Let's take Noah for just a minute, before we leave here. I can imagine, Noah, you know, he had some things to go through. I imagine he go down on the street, and saying, "Judgment is coming."
Why, they, "How do you… What kind of a judgment?"
E-167 "God is going to strike this sinful nation. The sons of God has married into the daughters of Cain, and there they are. Look what you become to. You're turned from God. You got your great, religious systems. You got all these things, but God shall strike the earth."
E-168 Said, "Poor old fellow, he's kind of… Just let him alone. See? He's…"
E-169 But he had THUS SAITH THE LORD. He could prove what he was saying, but they didn't believe that. See? He had the Word of the Lord.
E-170 Now, maybe, day after day, and they laughed and made fun. The children maybe haw-hawed at him.
E-171 But Noah went right on preaching, anyhow. And all of his family and all the converts went right on believing, anyhow. All that was following Noah believed Noah. That's right. They had to make their choice, to believe what the world said, or believe what this mighty anointed prophet said.
E-172 So he said, "Now watch. Enoch is going to leave, one of these days, church. And when it does, when Enoch goes away, we better get in. We're going to miss Enoch. He's going to be taken up. So, we better get in." So, they watched closely as the days passed by.
E-173 After while, God said, "I've had enough of their cheering. I've had enough of their insults. I'm going to bring it. Take the animals now. Go up there and holler, 'Hallelujah,' about five times, and the birds will come flying. All the lions, everything else, will come, two by two. Holler, 'Praise the Lord,' about four or five times, and here they'll come." See?
E-174 Now, so Noah got ready. And he… All the animals went in, and then Noah himself went in. And so when he went in, I guess the last thing he said, was standing in the door and saying, "It's THUS SAITH THE LORD. The last call!"
E-175 That's where we're standing today, brother, at the door of the Ark. Christ is that Door. If you'll take that literally, and want to work on it a little bit, take over in Revelations, between the Philadelphian and the Laodicean Age, He said, "I set a door open before you, and you refused it." See? That's the hour we're living, just before the destruction. An open door, but they wouldn't listen. Now, they turned Him outside.
E-176 Now, he stood in the door, and proclaimed, "The hour is at hand that when the Word of God that I spoke will be fulfilled." That's right. Into the ark he went.
E-177 And when he went into the ark, you know what? God shut the door. Oh, my! Nobody had to shut it. God shut it. That was all. The last chance to be saved was gone.
E-178 So, I'd imagine, the kids got arm in arm, around that, about a five-hundred-yard ark there. And the old folks walked around and said, "Well, that old fellow will smother to death in there." See? So, on, making fun of him, just the same, made jeering. And you know, every person…
E-179 Now listen. Maybe this will help you. Listen close. When you take God's Word, and follow God's Word, there is many times, that, after you've already done all you can do, your faith is put to a test. There nobody here but home folks. I'm standing on that ground right now. That's right. I don't know what to do. The revival is over. You see? I don't know where the next call is. I'm just—just standing, nervously looking, wondering what's next.
E-180 Noah went in. He followed the will of God. God shut the door behind him, but it never rained for seven more days. Wonder what Noah thought, all that time in there? Noah setting in the ark, the door shut. He thought, "Just any time, children, you'll hear it. We'll pull the door, the lid up here on top." They was up on the top floor, you know. The animals on the bottom, the birds in the next, and they was on top. That sun… "Oh, in the morning, there'll be—there'll be something over there, a darkening, the rain will come." But, the next morning, up come the sun.
E-181 Maybe some people, that kind of halfway believed Noah, might have went up there and stood around the ark, said, "You know what? That old man might have been right. We better stand here." Well, then they "seen a mistake."
God's prophets make no mistake. God's Word can't fail.
E-182 You heard me preach on, about Jonah going to Nineveh. They said he was backslidden. He sure wasn't. He was right in the will of God. Exactly. He had the Word of the Lord, and he walked in It.
E-183 Here, Noah said, "Now, children, all of you get around, and you'll see the first cloud that ever come in the sky. It'll come over, in the morning." Well, the sun come up. "Well, maybe by nine o'clock. We'll watch at nine o'clock. Ten o'clock? Eleven o'clock? Twelve o'clock? Three? Four? Five? Six? Whew! He shut the door yesterday, too."
E-184 Some of them said, "Well, you know what? I'm going to agree with Sister Susie down there in that great… in her big church. That old man is crazy. See? He went up there and shut that door, and said, 'The rain was going to fall,' and there he sets. And, then, there's nothing to it. See? Sun come right up, went on across like it always did. No such thing as rain." So, them lukewarm, halfway believers, half-hearted, that's not willing to take God, plumb down to the end of the road, live or die! You see what I mean? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-185 Stand in your fortified condition. Live or die, sink or drown, stay right there just the same.
E-186 When Abraham, the father of the faithful, pulled out the knife, pulled the hair back on his child's head, to cut his throat, he said, "I'm persuaded that God is able to raise him up from the dead, in the figure that I feel him in." He was willing to follow the Word of God to the end. You get it? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-187 No matter what it is, stay right there. If everything seems to be, you can't go one inch farther, go that inch. And if you hit the wall, stand there until God makes a way through it.
E-188 First day passed, second day passed, third day passed, fourth, fifth, sixth. You know, Noah had a lot to do. I imagine some of his congregation said, "Dad, do you think that we ought to climb out the window? Think it was all a mistake?"
E-189 He said, "No, no, no. Who was That that took Enoch? Who was That that closed that door? Who was That that done all them things before us? If He's led us this far, and shut us in, let's stay with Him."
E-190 That's it, Church. If He's brought us up out of the world, and led us this far, and shut us in with Him, with the Holy Spirit all around us, in us, and through us, let's follow Him on through. That's right. The time will come. The time will come. Let the scoffers say what they want to.
E-191 Then, on the seventh day, that morning the people was out in the streets. They had never seen such a thing. Clouds was coming up, great roars of thunder, lightning flashing across the skies. By seven o'clock, great big drops of rain begin to fall, for the first time, on the face of the earth. I imagine the birds was squawking. Every nature was all tore up. Men begin to wonder, and say, "Get out your scientific instrument. Try your radar. Tell us. What's this all about?" But it wouldn't work. "We never seen anything like it in all of our life." Well, about noontime, the streams had begin to swell. By the next morning, the rivers, the deep had broke up.
E-192 About the first three or four days, the waters was all over the streets, the floods. The people were coming up around the ark, beating on the door. "Open up!"
E-193 Noah was riding right along on the wave. She got about twenty-something feet, I believe the Bible said, the ark picked up off the—off the ground, begin to rock its way along.
E-194 They climbed to the highest peak, hung to the highest branch. They screamed. And everything that had nostrils to breathe, perished, that wasn't in that ark. Everything that breathed died. They could scream for mercy, they could cry, but they had spurned God so many times until there's nothing to do but bring His justice. And His justice was judgment.
E-195 Same as He told Eve, "The day you eat thereof, that day you die."
E-196 Now, I want you to notice. We've seen. We seen now, twice, that the Word come in conflict with reasons. And now it's come again, reasoning against the Word. Now you can choose.
E-197 Joshua said the same thing. He said, "Now, if you want to choose to serve the gods that your fathers did before the flood, see, or do you choose to serve the gods of the Amorites whose land you possess? The fathers before the flood, rode through the flood, that believed God's Word. The Amorites had turned It down. God has give you their land. Now, if you think it's evil to serve God, choose you this day who you'll serve. But for me and my house, we'll stay right with the Lord." Amen. I like that. The conflict.
E-198 Notice. The day that the fort was broken, in Eden, man went "out." Amen. They went out. And the day that they kept the covenant of God, in the antediluvian destruction, they went "in." They went out of Eden. They went into the ark. And on this third, they go "up." Go out, go in, go up! Amen. We see what they did two times. I'm going to stand with the Lord. Don't you want to stand? [Congregation says, "Amen."—Ed.] I want to keep the Word of God.
E-199 Jesus said, "As the days of Noah, so shall it be in the coming of the Son of man." Right against wrong; Light against dark; Life against death; the Word against science. That's right. Scientific research will disprove the Word, as they think it does, but it don't disprove the Word.
E-200 Satan had, has his system at work again, to get people to misbelieve the Word of God. Satan's wrong way of worship, like Cain and like Balaam, they're very religious.
E-201 Cain was religious. He brought an altar, made an altar. And, frankly, Cain was more religious than Abel. Sure was. He done more for the Lord than Abel did, but Abel come in the way of the Word. That's all. He done more. He built a great denomination. He built a great thing, a great Christian heritage. But, you see, he come in the wrong way. And was… It wasn't received. Now, wrong, for it was contrary to the Word.
E-202 Balaam was just as religious as Moses. He come with the same sacrifice, the same lambs, the same clean animals, and everything. And prayed to the same God, and offered sacrifice to the same God that Moses did, though he come in the wrong way. See? It was contrary to the Word, like it was in Eden.
E-203 The Word won't mix with modern theory. See? You can't have modern theory. Now, in closing, listen close. The Word won't mix with any modern theory. It can't have a theory and have the Word. You've got to have the Word or the theory. Now which are you going to believe?
E-204 If the Bible teaches the baptism is "in the Name of Jesus Christ," and the church says it's "Father, Son, and Holy Ghost," then who you going to believe? If Jesus said, "You must be born again," and the church says, "Come join," now what are you going to believe? If Jesus said, "These signs shall follow them that believe," and the church says "you're just a good member," who you going to believe? If Jesus said, "The works that I do shall you do also," and the church says "days of miracles is past," who you going to believe?
E-205 You see what I mean? I could stand here an hour, right down those things, bringing those different things, how theory is built up a system to counteract the Word of God.
Now, Christians, stay behind the Word. Yes, sir.
E-206 Wrong way of life, trying to mix It. Today they take these women that's dressed any way. Take these men, if they smoke, drink, or anything else, make them deacons, and so forth, in the church, even pastors. These dressed, women, any way they want to dress, and bring them in and make them sisters in the church. Don't you never try to get to Heaven like that. It just won't mix with modern theory.
E-207 So, we have two classes today that's professing. Now listen close, in closing. We have two classes that's professing to be the Bride of Christ. That's right. And the Bible speaks there will be two classes. That's right. The wise virgin and the foolish one. Is that right? [Congregation says, "Amen."—Ed.] There's two classes.
E-208 The church says, "We are the Church." They go out and have these great evangelistic campaigns, bring the people into the church. The women continue on with their way of doing. The men continue on with their way of doing.
E-209 They never change their doctrine. They got it all wrote out, and documented, and set down, and those Apostles' Creed, and certain prayers, and all these catechisms, and everything that the Methodists, and Baptists, and Presbyterians, and Catholic, and all, read. And they accept that catechism because some great man back behind said that was right. He might have been a great man, he might have been right, but he hasn't got the authority to say that.
E-210 Cause, the Bible is God's authority. It's the written Word of God. "And any man that adds one thing to It, or takes anything from It, the same will be taken (his part) out of the Book of Life." That can't be done so, now.
E-211 But we have two professing it. One said, "Well, we're the Church." The other one said, "We're the Church." All right.
E-212 The wise and foolish, both are invited. But did you notice? They both had vessels. That's right. They both was virgins, believers. They both had vessels.
E-213 But, Satan is more than a match for us. We know that. We know that Satan is way more than a—a match for any human being. Don't you never try to do it with your wisdom, outsmart him. You just can't do it.
E-214 Jesus knew this, so He sent to the Church, That, so Satan would not outsmart them, a place to be fortified. He sent them the Holy Ghost. And the Church does not claim to be smart. They just claim to believe.
E-215 Their preachers can't go out and show you their Ph., double L., Q.U., S.T.D., and all these other things. They don't have no great, big inauguration times when they're ordained into some ministerial association. You know, I used to sing a little song:
These people may not learn to be, or boast of worldly fame,
They have all received their Pentecost, baptized in Jesus' Name;
And they're telling now both far and wide, His Power is yet the same,
I'm so glad that I can say I'm one of them.
E-216 Yes, sir. Yes. They don't have these big things. They don't claim to know anything. They just claim to believe Something.
E-217 Jesus sent the Holy Ghost, which is Himself. He said, "A little while and the world seeth Me no more, yet ye shall see Me, for I will be in you; be with you, even in you, to the end of the world."
E-218 Now, now, now watch. Jesus knew it, so He sent the Holy Ghost to confirm the Word. Whew! Did you get it? [Congregation says, "Amen."—Ed.] See? "To confirm," to those who have taken their refuge behind the Word, "that He is in the Word." See?
E-219 Let them out there. They'll laugh at the system. They say, "They're crazy."
E-220 But Jesus sent the Holy Spirit, which is Himself, to get it to those that's behind the Word, like Abraham's group, to confirm the Word before them, to show that He's still the Word. See that you've taken the right place! All right.
E-221 Fire is the confirmation of the Light coming from the Word. They will fill… The smart virgin, the wise virgin, had Oil in Her lamp, and She trimmed Her lamp and lit it. Now, what is it? Now, the… God is the Word. The Oil is the Spirit. And the Fire is the Gospel Light on that Oil. God said so. See? That's the vessel. All right. The Oil is in the vessel. And the Fire, burning It, shows that It's reflecting the Light of what the Word said. See? That's the reflection. Now, that wise virgin could do that.
E-222 But that other, foolish virgin, was on the outside, had no Oil, and they couldn't reflect nothing but just their church and their denomination. See?
E-223 Now, you say, "The Word, you said 'the Word was—was Spirit'?" Yes, sir.
E-224 God said, "My Word is Spirit." That's right. The true Bride must be unified by the Word. Now, remember, if She is a part of Christ, She has to be the Word of Christ. In order to be the Word of Christ, you have to be baptized into Christ. And when you're in Christ, you believe Christ, and Christ is the Word.
Amen.
Amen, amen.
Do you believe It?
E-225 [Brother Branham and congregation sing the response, "Amen."—Ed.]
Do you love Him? ["Amen."]
Will you serve Him? ["Amen."]
["Amen, amen."]
He's the Light of the world. That's right. ["Amen."]
He's the joy of our heart. ["Amen."]
He's the Power of our life. ["Amen."]
["Amen, amen."]
E-226 The—the Bride must be unified, unified together by the Word. "My sheep hear My Voice." And This is His Voice on printed Word. All right. Unified by the Word, She makes Herself ready, not with the regular creed.
E-227 Like Esther, when Esther was to be chosen to stand before the king, she didn't adorn themselves with all the things, but she adorned herself with a sweet, meek spirit. That's what the Bride is adorning Herself with, with all of the fruits of the Spirit following it.
E-228 What She got? Assembling together in the fellowship of the Word. "Amen." Fellowship of the Word. That's right. Fellowshipping, setting together in Heavenly places in Christ Jesus, tonight: one accord, one place, one Spirit, one mind, one hope, one God, one purpose. "Amen." See? There you are. Every time the Bible says anything, we say, "Amen." Punctuating every Word with, "Amen."
"Jesus Christ the same yesterday, today, forever."
"Amen."
"Repent, and be baptized, the Name of Jesus Christ."
E-229 "Amen." See, everything, just, "Amen, amen, amen," right on down, see, in fellowship.
E-230 "Fruits of the Spirit." Her, what's She got? What is the fruit of the Spirit? Joy, joy of Her heart, knowing that He's Coming soon. "Amen, and amen, amen." Yeah.
E-231 Peace of mind. Why? Peace of mind. Peace of mind. Know what? No matter what comes or what goes, let the ship rock, let the storms come, let the lightning flash, the thunder roar, whatever takes place, don't make a bit of difference. Atomic bombs can fall. You can build rock shelters, bomb shelters, whatever you want to, but She's still saying, "Amen. Amen, amen."
E-232 Why? She's fortified. What? Fortified in what? The Word, the Word (what?) made flesh, dwelling among us, watching Him move among us, in our assembly. See? There He is. So what difference does it make? "Amen." Let the conflict go on.
I've anchored my soul in a haven of rest,
To sail the wild seas no more;
The tempest may sweep over the wild stormy deep,
But in Jesus I'm safe evermore.
E-233 You say you're in Jesus and then deny His Word? Something wrong. He always says "amen" to His Own Word. You know that. True. All right.
E-234 Assembling for fellowship. Joy, one of the fruits of the Spirit. Peace of mind. And faith in the Word. Peace, joy, faith, long-suffering, patience, gentleness.
E-235 Faith, what kind of faith? What kind of way you using your faith, to fight the conflict? Are you going to use your faith on some theory, on some reasoning, something? "Isn't it reasonable that the most the people comes to this church? Isn't this the big church?" No, sir, it isn't. If that church don't preach every Word of that Bible there, and "amen" to every Word of It, believe every sign, every wonder, and see them working right among them, I'd get away from it, no matter how big, how little. See?
E-236 Faith, love, joy, peace, and faith in the Word. So let Satan set up his guns. We've anchored. Amen. We don't claim to be great people. We're not great people, in the sight of the world. We're humble people, peasants. We don't care for the world's riches.
E-237 My friend, tonight, I started preaching this Gospel… It's getting late, so I'm going to quit, look, for tonight. We started preaching about thirty years, something, or thirty-one years ago. About 1930, '31, somewhere along in there, I started preaching the Gospel. Preached this same Message, and never changed from It, because It's the Truth. Just stay right with It.
E-238 Now, tonight, I'm a middle-age man, fifty-three years old, grandpa. I love Him more than I did back there, because I've seen Him in more trials and fights. And I've seen, when I come to the place where it was so tempting, when I said something, like Noah in the ark, "This will be."
"Now, watch. Oh, mercy! God, what…"
E-239 "It will be." Stay there. "It will be." The sun passes on. "It will be."
"Why you know, Brother Branham?"
E-240 "God said so. It will be. It has to be. God said so." So, I've anchored my soul in a Haven of rest. In Jesus I'm safe evermore. Ever what comes or goes, let's take it in that manner.
Now let us bow our heads, to give thanks to Him.
E-241 Is there someone here tonight, who doesn't know Him and hasn't anchored like that? You've never taken your great stand with the Word of God, and you'd say, "Brother Branham, I'm going to lift up my hand, and say, 'Remember me in prayer.' I have never taken a stand like that, that I'd trust God no matter what come to pass. I'd take His Word, no matter what anybody said or done, I still believed His Word. I want you to pray for me, Brother Branham. I believe the conflict is on, and I've taken my stand in the… I've never taken my stand, yet. I want to take it, on God's side, and with the Word."
E-242 How many, then, has already took your stand, and standing behind the Word of the Lord? Raise your hand, say, "I'm so thankful that I did." God bless you. One hundred percent. Praise be God, even little children raising up their hand. My, my!
E-243 Oh, if this isn't real! Heavenly places in Christ Jesus, fortified by the Word. Fortified by the Word, with the Presence of the Spirit here, vindicating, proving to us, like they did in the early days: the same Gospel, the same signs, the same wonders, the same God, the same Word, bringing the same things to pass.
E-244 People standing up, the Spirit falling upon people with a gift of prophecy, prophesies. One will stand, Spirit fall upon them, to speak in tongues. They'll speak in tongues; hold their peace, and another one will interpret it. And it shall come to pass. Oh, my!
E-245 Seeing our great powers of the Holy Spirit changing our lives from a life of sin, bring up out of that, and making us new creatures in Christ Jesus. How we thank the Lord!
E-246 Heavenly Father, it's so good to be assembled with this group of Your children, tonight, these who are sojourning down here in Clarksville. So glad to see this church moving on, to see the pastor, not one disbeliever in the midst of the people, all of them in the Refuge. Oh, how we thank Thee for that, Father!
E-247 I'm thinking about a little antelope, one time. He had got out of the refuge, and the hounds was after him. And he was running for dear life. And when he come to the fence where the refuge was, he hurdled the fence, and so happy. He snorted, and turned around and looked at those hounds, 'cause he was safe. They could not climb the fence, they wasn't built that way. If they'd touch the fence, they'd be knocked back with electrical shock.
E-248 That's the way we are, Lord. When we get behind the—the Fence of God's Word, the electrical Power of the Holy Spirit stands our enemy off. He cannot hurdle the Fence; he's not made that way. Father, we thank Thee that Thou has made us so that we could jump for safety, Lord, into Christ Jesus. We're so glad, Lord, safe evermore.
E-249 We pray now that You'll bless this little church, its pastor, its loved ones. Bless all that's here, tonight. Bless every minister.
E-250 We pray for our precious and most noble Brother Neville. And now, as yesterday, Satan would try to pull him from the scene, smashing him into that car. And he would try to do something bad, but You was there on the scene. God, he tried to take me the other day, down at the rifle range, but You was there on the scene. Tried to take Brother Willard Crase, when he slammed into that pole, but You were there on the scene. Oh, it's so good to know You. As the poet once said:
Tis so sweet to trust in Jesus,
Just to take Him at His Word,
Just to rest upon the promise,
Just to know, "THUS SAITH THE LORD."
E-251 How we thank Thee for this! Bless our souls. Forgive our sins. Heal the sickness, Lord, that dwells among us. We know that these old mortal bodies are feeble, and they're rocking under the impact of sickness, and we pray that You'll keep us well, to preach the Gospel. Let us live many happy years if Jesus tarries.
E-252 And may we all be ready for the Rapture, all in the Ark of safety, in Christ Jesus, by one Spirit, baptized in there; up on the upper floor, where we can see the Light of the Gospel shining in, and punctuate every Word with "amen." Grant it, Lord. Bless them and keep them. I claim them for jewels for Your crown, Lord, in Jesus' Name. Amen.
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-253 Now, as we know, the Word some time is cutting, but we love It that way. "The Word of God," said Hebrews 4, "is sharper than a two-edged sword." It cuts off everything, two edges, coming and going. "And It's also more powerful, more quicker, cutting even to asunder, into the marrow of the bone, and discerns the thoughts and the intents of the heart." What is it? The Word! The Word! See? And now, after we've had a real cutting, hard Message… Did you enjoy It? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Yes, sir. The conflict! Aren't you glad you're fortified, tonight? ["Amen."] It builds faith and strength and hope, to the Church. Oh!
On Christ the solid Rock I stand;
All other grounds is sinking sand.
E-254 Now let's just worship Him for about two or three minutes, will you? Let's just close our eyes, raise our hands.
E-255 Sister, dear, give us the chord, I Love Him. Will you, on that? I'll get it.
I love Him,
Just lose yourself now. Worship!
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-256 Now let's look to one another, and shake one another's hand. Say:
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-257 What was Calvary? His Kadesh-barnea. What did He do? Go up there, and said, "Man lives after death. I'll prove it to you." Goes up there, to Kadesh-barnea, took the judgment of us all. Calvary! Died for our sins, and crossed the river of death. On that third day, He come back. The stone rolled back down the hill, and He walked out, alive.
Some of them said, "He's a spirit."
E-258 Said, "Feel Me. Has a spirit got flesh and bones like I have?" Said, "You got anything to eat?"
E-259 They said, "We got some honeycomb bread down here, I guess, and some fish."
E-260 Said, "Let's have a piece of it." And they took and eat it. He said, "You see, a spirit don't eat like I eat." He said, "Now, you go up there to Jerusalem, and you start with the Gospel, from there. And I'll send back to you the Firstfruits of the… of your resurrection, 'cause I'll lift you up from unbelief from the Word, and make you have faith in This, and believe. And you'll be above sin and all unbelief. And that way, some will fall in one watch, two watch…"
E-261 Remember, they… Seventh watch, did you remember that? The seventh watch is when He come. What was the seventh watch? The seventh angel's Message. First watch, they fell asleep, second watch, third, fourth, fifth, sixth; all down through, Thyatira, and all down through all the ages, down to the Laodicean watch. But in the seventh watch, the Voice come, "Behold, the Bridegroom cometh, go ye out to meet Him." And what? They awoke and trimmed their lamp.
I love Him, I love Him
Because…
E-262 You at the end? [Brother Branham speaks to someone about the tape recording—Ed.]
… He first…
E-263 [Someone says to Brother Branham, "I got about that much tape."—Ed.] "And…" Can you get it? You got that much more? Got about that much more tape? You about finished? Tape about finished? Will you?
On Calvary's tree.
E-264 Oh, my! Sister Ruth, I didn't mean shut it off. I thought I was trying to run these beautiful songs out. I wanted to get that taped, you see. I was trying to do, catch these songs, you see, as it went out. Don't you love that? [Congregation says, "Amen."—Ed.] You know, I do love good, old pentecostal singing.
E-265 But I always said, "I hate an overtrained voice, one that holds their breath till they're blue in the face, on some, 'Squeaky.'" And they don't… They're not singing. They're just making a noise. See?
E-266 I like that good, old singing, you know, from your heart, like—like, "Amen. Amen, amen." Don't you? [Congregation says, "Amen."—Ed.] I like this.
Faith in the Father, faith in the Son,
Faith in the Holy Ghost, these three are One;
Demons will tremble, and sinners awake;
Faith in Jehovah makes anything shake.
E-267 Amen. Makes this kingdom of the devil crumble and fall. Turn them big blast words on, "THUS SAITH THE LORD." That atomic Word of God flies out there and just disintegrates Satan's kingdom. Amen. Then, "Onward Christian soldiers, goes marching as to war." That's right. All right.
E-268 Let's sing again now, everybody, to the top of your voice, with your eyes closed, hands up in the air, I Love Him. All right, sister, dear. All right.
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-269 Heavenly Father, into Your hands now we commend our—our being. Do with us as You see fit. We're trusting You'll use us, Lord, to bring Light to the others in our community and wherever we shall be led. And, God, You watch over us now, and protect us till we get to meet again, and bringing in precious sheaves. We ask in Jesus' Name. Amen.
E-270 Now, it's a pleasure to being with you all, tonight, have time of fellowship. I'm going to turn the pulpit back to your beloved pastor, Brother Junie.
All right, Brother Junie.