Meine Herren, ist dies das Zeichen der Endzeit
Datum:
62-1230E
|
Dauer:
-
|
Übersetzung:
BBV
Jeffersonville, Indiana USA
E-1 Vielen Dank, Bruder Neville. Guten Abend, meine teuren Freunde. Ich bin so froh, heute Abend wieder zurück zu sein, im Dienst des Herrn, unseres Gottes. [Bruder Neville spricht von dem Mikrophon: „Dies ist angeschlossen.”] Dieses hier… Das ist es. Oh ja, das ist gut. Heute Morgen habe ich euch lange aufgehalten und meine deshalb, dass ich mich heute Abend möglichst kurz fassen sollte. Wie furchtbar war es, dass so viele stehen mussten, und heute Abend ist es genau so schlimm. Es wird nicht mehr lange dauern, dann haben wir genügend Platz für euch: sobald nämlich das Gemeindegebäude fertiggestellt ist.
Wir haben nicht vor, den heutigen Abend zu lange hinauszuziehen. Aber morgen Abend werden wir etwas länger bleiben. Vielleicht können manche von euch auch morgen Abend kommen. Wir erwarten eine herrliche Zeit im Herrn. Es werden einige feine Männer hier sein. Jedem von uns wird etwas Zeit eingeräumt werden… [Bruder Branhams Bruder, Edgar Branham sagt: „Oh, mein Lieber, warte! Ich habe eine Bitte, um die ich dich bitten soll. Ich habe vergessen, es dir zu sagen. Aber viele Leute sagten, dass du immer in Eile bist, nach der Versammlung. Aber morgen kannst du dir soviel Zeit nehmen, wie du magst, von sieben Uhr bis Mitternacht, wenn du sie nehmen möchtest. Nun das hat mir die Versammlung aufgetragen dir zu sagen. Nun, jetzt kannst du es ihnen erklären, wenn du darüber anders denkst.”] Morgen um Mitternacht werden wir das Abendmahl halten. Ich bin sicher, dass ihr gerne daran teilnehmt. Während die anderen in Stimmung sind, Krach machen, herumknallen, trinken usw., werden wir uns in Andacht vor Gott beugen, das Abendmahl nehmen und das Jahr mit Hingabe beginnen, indem wir Ihm unsere Herzen weihen.
Morgen Abend werden bestimmt genügend gute Redner hier sein. Ein Bruder aus Georgia, Bruder Palmer, ein wunderbarer Redner, ist hier, Bruder Junior Jackson wird morgen Abend hier sein; Bruder Beeler, Bruder Neville, oh! Und so weiter und so fort. Hervorragende Männer Gottes werden kommen; auch Bruder Willard Collins und all die Brüder, die uns schon solch gute Botschaften gebracht haben. Vielleicht werden auch noch andere kommen. So erwarten wir morgen Abend eine herrliche Zeit.
E-2 Meine Frau meinte: „Sag das bloß nicht”, doch ich muss es trotzdem tun. Es tut mir leid, dass ich heute Morgen „Kaiserreich” [empire] anstatt „Schiedsrichter” [umpire] gesagt habe. [Die Versammlung und Bruder Branham lachen.] Billy saß dort und sagte: „Da, es passiert ihm schon wieder.”
Ich sagte: „Das Kaiserreich. Er muss ein Kaiserreich zu haben.” Ich meinte einen Schiedsrichter. Ich bin so, wie man von dem Holländer sagte: „Beurteilt mich nicht nach dem, was ich sage, sondern nach dem, was ich meine.” So sagte ich: „Ich denke, sie verstehen mich nach all diesen Jahren.”
Nun ihr wisst… Ich stehe nun schon seit dreißig Jahren hinter diesem Pult. Dreißig Jahre in dieser Gemeinde [Tabernakel]. In dieser Zeit solltet ihr mich eigentlich kennen gelernt haben, nicht wahr? Oh, meine Bildung ist sicherlich begrenzt. Ich kann zwar nicht reden, doch ich mache ein wahrhaftiges Geräusch für den Herrn.
E-3 Und, Bruder, ich glaube, es ist so, wie Dr. Lamsa, von dem die Bibelübersetzung stammt, sagt… Ich sprach einmal und wusste nicht, dass er anwesend war. Er kam auf mich zu und sprach über das Urim und Thummim und auch über das Licht. Und er sagte: „Was ist mit den Menschen heute los?” Und er sagte: „Der Grund, weshalb die Übersetzer die Bibel nicht korrekt übersetzen konnten, liegt darin, weil sie versuchten, aus einem gehobenen Jüdisch zu übersetzen, obwohl Jesus doch in der Umgangssprache redete, wie die Menschen auf der Straße.”
Und ihr wisst, dass es im Lukas-Evangelium eine Schriftstelle gibt, die sagt: „Das einfache Volk hörte Ihn gerne.” Er sprach in ihrer Sprache. Ich hoffe, dass es wieder so ist.
E-4 Wir sind dankbar für den Herrn.
Jetzt weiß ich... Ich sehe, dass diese Damen dort stehen müssen. Es ist schlimm genug, wenn man Männer stehen sieht, geschweige denn diese Mädchen und Jungen und Damen und Kinder, die an den Wänden stehen. Doch wir haben einfach nicht genügend Sitzmöglichkeiten. Deswegen beten wir, dass beim nächsten Mal, wenn wir nach dieser Woche wieder Versammlungen haben…
Ihr wisst ja, dass, soweit wir es sehen, die sieben Siegel an der Reihe sind. Und, so der Herr will, beginnen wir damit sofort, wenn dieses Gebäude soweit fertig gestellt ist, dass wir hinein können. Wir kommen dann zu einer Neu- Einweihung zusammen und werden vielleicht ein bis zwei, vielleicht auch drei Wochen lang laufend Versammlungen haben, wenn wir über die sieben Siegel sprechen. Wir erwarten, dass es eine herrliche Zeit im Herrn sein wird.
Euch allen, die ihr von außerhalb seid, werden wir vielleicht ein oder zwei Wochen vorher eine Karte schicken und euch den genauen Zeitpunkt mitteilen.
Der Unternehmer wird, soweit ich Billy Paul heute Abend verstanden habe, bis zum 10. Februar fertig sein. Wenn er am 10. fertig ist, können wir ungefähr am 15. beginnen. Sofort, nachdem sie zu Ende sind, werden wir damit beginnen.
E-5 Die alte Schwester Kidd, die mich vorhin anrief, war den Tränen nahe. Sie sagte: „Bruder Branham, wir haben so sehr versucht, das alte Auto zu starten, doch es sprang nicht an. Bete doch, dass es startet”, sagte sie: „dann werde ich morgen kommen.” Sie fragte: „Ob ich wohl noch einen Platz zum Übernachten finden werde?”
Ich antwortete: „Sorge dich nicht, wir werden einen Raum für dich haben, Schwester Kidd, sobald du hier ankommst.”
Sie sagte: „Gott segne dich. Du weißt, wenn der Gottesdienst bis zwölf Uhr dauert, dann möchte ich danach nicht mehr losfahren.”
Ihr wisst, Bruder und Schwester Kidd sind etwa fünfundachtzig Jahre alt und immer noch im Dienst. Wisst ihr, was sie tun? Sie haben ein Tonbandgerät und nehmen meine Botschaften und gehen damit von Krankenhaus zu Krankenhaus und von Haus zu Haus und spielen die Tonbänder vor. Sie geben nicht auf, setzen sich noch nicht zur Ruhe. Ist das nichts? Das nenne ich „am Glauben festzuhalten bis ans Ende” und mit dem Schwert in der Hand zu sterben. So sollte man sterben. So möchte auch ich gehen.
E-6 Dann sagte sie: „Weißt du, wenn ich nach zwölf Uhr in der Nacht noch die Autobahn benutze und versuche, nach Hause zu fahren, wo doch all die betrunkenen Teufel unterwegs sind, wo diese Dämonen herumrasen, würde ich mich zu Tode fürchten.”
Bruder Pat, nicht wahr, sie ist schon ein Ding für sich. Wie viele kennen Schwester Kidd? Eine Frau, die einfach geheiligt aussieht.
Du wisse... Denkt nur, Jahre bevor ich geboren wurde - und ich bin schon ein alter Mann - waren sie und Bruder Kidd schon dort im Gebirge. Sie hat den ganzen Tag für 15 bis 20 Cent auf dem Waschbrett gewaschen, damit er am Abend irgendwo hingehen und predigen konnte. In der Gegend der Kohlenbergwerke dort in Kentucky musste euch jemand mit einem Gewehr bewachen, damit ihr auf den Berg gelangen konntet, wo ihr predigen wolltet. Oh, dann denke ich:
Muss ich denn zum Himmel getragen werden
auf einem Blumenbett der Unbeschwertheit,
wo doch andere kämpften, um den Preis zu gewinnen
und durch die wilden Meere segelten?
Ich muss kämpfen, wenn ich regieren will;
mehre meinen Mut, oh Herr!
Ich möchte, dass Er mich durch Sein Wort unterstützt. Das wünsche ich mir heute Abend.
E-7 Ich nehme an, dass die Aufnahmegeräte eingeschaltet sind. [Ein Bruder sagt: „Vergiss nicht die Kindereinsegnung.”] Oh ja… entschuldigt. Eine kleine Schwester ist hier, die heute Morgen ihr Kind einsegnen lassen wollte. Ich sagte, dass wir das heute Abend bestimmt tun werden. Morgen Abend werden wir Kindereinsegnungen haben und einen Heilungsgottesdienst - alles, was wir nur tun können. Wir werden ja viel Zeit haben. So, wenn die kleine Schwester anwesend ist und ihr Kleines dabei hat...
Und es scheint, dass einige Leute, die von weit her gekommen sind, heute Morgen für eine private Unterredung und so etwas hier waren. Und sie sollten hier heute Morgen erscheinen und Billy musste sie bis heute Abend warten lassen. Und er konnte sie heute Abend nirgendwo finden. Wenn du hier bist, Schwester, ich habe schon eine geraume Zeit hier gewartet und abgewartet, ob er die Dame finden könnte. Es waren zwei von ihnen, ich glaube, es sollte eine private Unterredung sein, sie sind von weit her gekommen. So vertrauen wir, wenn ich euch verpasse, dann werde ich in der Lage sein, euch so bald wie möglich zu treffen; vielleicht morgen Abend, wenn ich komme.
E-8 Nun ich glaube, hier kommt die Dame mit dem kleinen Baby mit dem blauen Strampler? „Strampler”? Meda, ich meinte es nicht so, Liebling, was auch immer es ist. Es schaut aus wie ein Kleid von… „Strampler” - wie viele von euch wissen, was ein Strampler ist? Nun, sicher, ein alter Overall für mich. So, so… Oh, das ist Dallas` kleines Baby. Nun, das ist fein. Bruder, würdest du hier herüberkommen. Entschuldige bitte. [Bruder Branham tritt vom Mikrofon weg und geht zur Seite des Kanzel.]
Nun, ich mag dieses Bändchen, welches du… Wie heißt es? [Der Vater sagt: „Rebekah Lynn.”] Rebekah Lynn, und wie lautet dein Familienname? Stayton. Rebekah Lynn Stayton. Stimmt das? Darf ich sie halten? [„Sicherlich.”] Ich weiß, es ist schwer, die Kleinen aus der Hand zu geben. Ist sie nicht süß? Rebekah Lynn Stayton. Diese Familie ist durch Vieles gegangen. Diese kleine junge Dame und ihr Ehemann wurden beide kürzlich erst errettet und kamen zur Erkenntnis des Herrn. Und jetzt hat Gott aus ihrer Verbindung die kleine, hübsche Rebekah hervorkommen lassen, und sie bringen sie jetzt dem Herrn.
E-9 Nun, viele Menschen, sie bezeichnen die Kindertaufe… in der Methodistenkirche und in vielen anderen, besprenkeln sie die Babys mit Wasser. Nun, soweit es mich betrifft, ist das in Ordnung. Aber wir versuchen immer mit dem zu verbleiben, was die Bibel sagt. Und in der Bibel gab es niemals so etwas wie das Taufen von Kindern, nirgendwo in der Geschichte bis zur Katholischen Kirche, die, soweit wir wissen, beim Konzil von Nizäa ihren Anfang nahm. [Das Baby schreit: „Ba!”] Nun das ist seine Weise „Amen” zu sagen. Seht ihr, dafür benötigt ihr die Auslegung. Doch in der Bibel brachten sie kleine Kinder zu Jesus, damit Er sie segnete. Und Er legte ihnen die Hände auf und segnete sie. Und wir setzen das fort.
E-10 Nun lasst uns unsere Häupter beugen. Unser himmlischer Vater, diese junge Frau und dieser junge Mann kommen heute Abend mit der kleinen lieblichen Rebekah, die ihnen mit der Aufgabe der Erziehung in der Furcht Gottes anvertraut wurde. Und sie bringen sie heute Abend, um sie dem Herrn zu weihen. Und wie die Mutter sie in meine Arme legte, lege ich jetzt die kleine Rebekah in Deine Arme. Gott sei mit ihr und segne sie. Segne auch ihren Vater und ihre Mutter. Mögen sie alle treu leben, lange leben und wenn möglich, das Kommen des Herrn Jesus sehen. Möge dieses Kind in der Erkenntnis des Herrn aufwachsen. Und möge sie, wenn es da noch ein Morgen gibt, ein großer Zeuge für Dich sein. Gewähre es, Herr.
Nun, wenn Du hier auf Erden wärst, würden diese Frauen und Männer ihre Kinder zu Dir bringen. Aber wir, die Prediger des Evangeliums, sind Deine Repräsentanten. So übergeben wir Dir dieses Baby im Namen Deines Sohnes, des Herrn Jesus Christus, zu einem Leben des Dienstes in Deinem Königreich. Amen.
Gott segne dich, kleine Rebekah. Welch ein süßes kleines Ding. Möge der Herr euch beide und auch das Baby segnen und möge Er euch ein langes, glückliches Leben im Dienste Gottes schenken.
E-11 Komm ein paar Schritte näher. Ich weiß nicht, ob ich genug Kraft habe oder nicht. Dies ist ein kräftiger Junge. Wie heißt er? [Die Mutter sagt: „Stanley Victor Cleveland.”] Stanley… [„Stanley.”] Stanley Victor… [„Cleveland.”] Clayland? Clay... [„Cleveland.”] Cleveland. Kleiner Stanley, welch ein netter kleiner Name, welch ein netter kleiner Junge. Nun ich denke… Steh ruhig auf, Stan. Ist das nicht ein feiner Junge? Wir üben dies hier nicht. Wir tun es einfach so und sind nicht so förmlich darin. Das ist wahr. Er ist ein wirklich netter Bursche. Ich habe seinen Familiennamen vergessen. Vielleicht spreche ich ihn falsch aus [„Cleveland.”] Cleveland. In Ordnung.
E-12 Lasst uns nun unsere Häupter beugen. Himmlischer Vater, dieses Ehepaar bringt das Baby, den kleinen Stanley Cleveland, damit er dem Herrn Jesus geweiht wird. Und während der Pastor der Gemeinde und ich hier gemeinsam in der Einheit im Dienste des Herrn stehen, übergeben wir Dir dieses Kind für ein Leben im Dienst. Du hast es dieser Mutter und diesem Vater geschenkt und jetzt geben sie es in meine Arme und ich lege es in Deine Arme. Gott, segne seinen Vater und seine Mutter. Segne den kleinen Jungen, und mögen sie gemeinsam ein langes glückliches Leben in Deinem Dienste haben. Möge das Kind in der Furcht Gottes erzogen werden, Ihm zu dienen, Ihn zu fürchten und Ihn alle Tage seines Lebens zu lieben. Nun, sie brachten Kinder zu Dir, auf dass Du sie segnest. Und wir segnen es im Namen des Herrn, indem wir ihm die Hände auflegen. Möge es ein langes, glückliches Leben voller Kraft und Gesundheit in Deinem Dienste haben. In Jesu Namen; Amen.
Gott segne dich, kleiner Stanley. Ihr habt einen feinen Jungen hier.
E-13 Jetzt möchte ich die größeren Kinder und die Jugendlichen um einen Gefallen bitten. Ich weiß, es ist schwer, ihr könnt nicht lange still stehen, weil dann eure Beine schmerzen. Doch ich nehme heute Abend etwas durch, das ich vorher noch nie behandelt habe. Ich werde über etwas sprechen, von dem ich nie gedacht habe, dass ich jemals darüber sprechen würde.
Das ist der Grund, weshalb ich heute Morgen keine Zeit vor der Botschaft ausfüllen wollte, und dennoch gelang es mir nicht, mein Absolut ganz zu behandeln. Ich glaube auch nicht, dass es mir jemals möglich sein wird. Ich hoffe, dass ich es nie kann. Er ist so wunderbar! Aber heute Abend werde ich über etwas sprechen, das ich nicht weiß. Nun, das will schon etwas heißen, wenn ein Prediger sagt, dass er über etwas sprechen wird, das er selbst nicht weiß. Doch ich wage es nach meinem besten Wissen, damit diese Gemeinde es verstehen möge. Auf keinen Fall würde ich euch etwas vorenthalten, das nützlich ist.
E-14 Und dann, dieses Tonband - ich nehme an, dass die Jungs eine Tonband- Aufnahme machen. Und wenn ihr das Tonband bekommt und es euch anhört - denkt daran: wenn ihr euch über irgendetwas nicht im Klaren seid, sagt es nicht, es sei denn, es ist auf dem Tonband. Sagt nichts, was im Gegensatz zu dem steht, was auf dem Tonband ist. So viele schreiben wegen dem Samen der Schlange und behaupten, ich hätte dies und das gesagt. Wenn ich mir dann das Band nehme und abhöre, dann stelle ich fest, dass ich es so nicht gesagt habe. Die Menschen beurteilen die Dinge nicht richtig.
Ihr wisst, Jesus ging nach Seiner Auferstehung einmal mit den Aposteln am Ufer entlang. Johannes lehnte sich an Seine Brust, und sie fragten: „Was wird mit diesem Mann geschehen?”
Jesus antwortete: „Was geht es dich an, wenn er bleibt, bis Ich komme?” So verbreitete sich das Gerücht unter Seinen Jüngern, dass Johannes so lange lebt, bis Jesus kommt.
Und die Schrift sagt: „Obwohl Er dies nie so gesagt hat.” Seht ihr! Er hatte das nicht gesagt. Er sagte nur: „Was geht es dich an, wenn er bleibt, bis Ich komme?” Er sagte nicht, dass jener nicht sterben würde, doch so leicht kommt ein Missverständnis auf.
E-15 Nun, ich verurteile niemanden, dem so etwas passiert, denn es passiert mir selbst auch. Allen Menschen passiert es. Sogar die Apostel, die mit dem Herrn gewandelt sind, haben Ihn missverstanden. Sie haben Ihn nie ganz verstanden. Ganz zum Schluss sprachen sie: „Ja, jetzt verstehen wir, jetzt glauben wir, und wir haben eingesehen, dass Dir niemand etwas zu sagen braucht, denn Du weißt alle Dinge.”
Jesus sagte: „Glaubt ihr jetzt?! Habt ihr es jetzt, nach all der Zeit, endlich begriffen, so dass ihr glaubt?”
Das ist einfach menschlich, und wir alle sind Menschen und deswegen verstehen wir manches falsch. Doch wenn es euch nicht ganz klar ist, dann spielt das Tonband noch einmal ab, hört genau hin. Ich bin sicher, dass der Heilige Geist es euch dann offenbaren wird.
E-16 Ihr Kleinen, haltet euer „Amen” ein wenig zurück. Wartet etwas, denn ich möchte sicher sein, dass dies klar verstanden wird, denn viele werden das Tonband nicht zur Verfügung haben. Ich möchte, dass ihr sicher seid, es verstanden zu haben. Wir wollen uns jetzt in den nächsten fünfunddreißig bis vierzig Minuten, so ehrfürchtig wie wir nur können, damit befassen. Denn dies ist eine bewegende Zeit für mich. Es ist etwas geschehen, und ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich befinde mich in der schlimmsten Not, in der ich, soweit ich weiß, während die gesamte Zeit meines Dienstes je war. Lasst uns jetzt die Häupter neigen, ehe wir uns dem Wort zuwenden.
E-17 Himmlischen Vater, vor einiger Zeit predigte ich über das Thema „Vermuten”. Vermuten heißt: etwas ohne Autorität anzunehmen. Herr, vielleicht habe ich es heute Abend auf mich genommen, den Menschen etwas auszulegen, ohne eine Vision darüber gehabt zu haben. Deshalb prüfe mich, Herr, in jedem Punkt, der geprüft werden muss, und schließe meinen Mund, Herr.
Du hast das Maul der Löwen bei Daniel in der Grube verschlossen, damit sie ihm kein Leid zufügten. Herr, ich bitte darum, dass Du Deine Macht gebrauchst, um meinen Mund zu schließen, falls ich im Begriff sein sollte, etwas falsch zu deuten. Wenn es jedoch die Wahrheit ist, Herr, dann segne es und bringe es hervor. Du kennst die Umstände und das, was direkt vor uns liegt. Deshalb komme ich sogar in diesem allerletzten Moment auf das Kanzel und versuche, diese Dinge auszulegen. Ich bitte Dich, hilf uns.
E-18 Segne diese kleine Gemeinde, die Gruppe von Pilgern hier aus der Stadt und aus vielen anderen Staaten, die sich unter diesem Dach versammeln. Oh, wir sind so froh, eine Stätte zu haben, wohin wir kommen können, wenn die Abendschatten fallen. Während die Welt so verwirrt ist und nicht weiß, wo sie sich befindet, sind wir froh, dass der Name des Herrn eine mächtige Burg ist, in die der Gerechte flieht und in der er sicher ist. Es geht nicht um viele Worte, sondern um eine Offenbarung!
Wir beten, Vater, während die Abendschatten fallen und die Sonne untergeht. Und wir glauben, dass dies die Zeit ist, in der wir leben, wo die Sonne untergeht. Wir danken Dir aus der Tiefe unserer Herzen, Herr, für alle Dinge, die Du für uns getan hast. Herr, die ganze Zeit hindurch hast Du die Visionen, die Du gabst, vollkommen eintreffen lassen. Ich danke Dir dafür. Jede von ihnen war einfach vollkommen, und die Deutung eines jeden Traumes ebenfalls. Dadurch wissen wir, dass nur Du es sein konntest, denn wir sind sterblich, alle in Sünden geboren, und in uns ist nichts Gutes.
Doch wir denken daran, dass Du einen Menschen nehmen kannst und ihn in dem Wasserbad Deines Wortes wäschst und durch das Blut Christi reinigst und dass Du Deine Hand in solch einer Weise nach ihm ausstrecken kannst, dass der Mensch nicht mehr seine eigenen Gedanken denkt, sondern die Gesinnung Christi hat, der alle Dinge weiß. Lass sie jetzt herabkommen und sprechen. Gebrauche dazu einen Leib [Tabernakel]. Ich danke Dir, Vater.
E-19 Jetzt segnen wir deinen heiligen Namen. Wir segnen diese kleine Gruppe heute Abend, in Deinem Namen. Wir segnen den Pastor, Bruder Neville, Gottes tapferen Knecht. Wir segnen die Diakone und die Vorsteher und jedes Glied des Leibes Jesu Christi, hier und auf der ganzen Welt, in dem Namen des Herrn Jesus.
Oh, während wir diesen dunklen, trüben, schrecklichen Schatten über das Christentum fallen sehen, wissen wir, dass die Zeit herannaht. Die Entrückung wird stattfinden und die Gemeinde hinaufgenommen werden. Herr, lass uns vorwärts gehen, indem wir zu Christus, dem Anfänger und Vollender, aufblicken. Gewähre es, Herr. Wir beten, dass Du uns beistehst und hilfst und die Ehre empfängst, wenn wir jetzt im Namen des Herrn Jesus fortfahren, das auszuführen, was Du uns aufs Herz gelegt hast. Wir übergeben uns Dir mit Deinem Wort im Namen Jesu Christi. Amen.
E-20 Ich hätte gerne, dass ihr euch einiges aufschreibt, wenn ihr möchtet und Papier und Bleistift mit habt. Haltet es einfach bereit; auch ihr, die ihr das Tonband hört, damit ihr euch jederzeit die Schriftstellen notieren könnt, denn ich glaube, dass es auf die Schrift ankommt.
Nun, heute Abend möchten wir einen Text oder eine Schriftstelle aus dem Buch der Offenbarung Jesu Christi lesen. Ich glaube, dass dieses die Offenbarung Jesu Christi ist, wie sie in dem Buch geschrieben steht. Jede andere Offenbarung, die im Gegensatz zu dieser Offenbarung steht, ist verkehrt. Ich glaube, es lohnt sich, dies noch einmal zu wiederholen: Jede Offenbarung, die nicht mit dieser Offenbarung übereinstimmt und sie nicht hervorbringt, ist eine verkehrte Offenbarung. Sie muss schriftgemäß sein.
E-21 Jetzt, im 10. Kapitel des Buches der Offenbarung Jesu Christi, ich wünschte, die ersten paar Verse, die ersten sieben Verse lesen: 1 bis 7. Hören der Nähe ab und betet für mich.
Und ich sah einen andern starken Engel vom Himmel herabkommen; der war mit einer Wolke bekleidet, und ein Regenbogen auf seinem Haupt und sein Antlitz wie die Sonne und Füße wie Feuersäulen,
und er hatte in seiner Hand ein Büchlein aufgetan. Und er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer und den linken auf die Erde;
und er schrie mit großer Stimme, wie ein Löwe brüllt. Und da er schrie, redeten sieben Donner ihre Stimmen.
Und da die sieben Donner ihre Stimmen geredet hatten, wollte ich sie schreiben. Da hörte ich eine Stimme vom Himmel sagen zu mir: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben; schreibe es nicht!
Und der Engel, den ich sah stehen auf dem Meer und der Erde, hob seine Hand gen Himmel
und schwur bei dem Lebendigen von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darin ist, und das Meer und was darin ist, daß hinfort keine Zeit mehr sein soll;
sondern in den Tagen der Stimme des siebenten Engels, wenn er posaunen wird, soll vollendet werden das Geheimnis Gottes, wie er hat verkündigt seinen Knechten, den Propheten.
Mein Text, wenn ich es so nennen darf, lautet heute Abend so: Ist dies das Zeichen vom Ende, mein Herr?
E-22 Wir alle wissen, dass wir in einer glorreichen Zeit für die Gemeinde, aber in einer schrecklichen Zeit für die Ungläubigen leben. Wir leben in einer der gefährlichsten Zeiten, die es je seit dem Anfang der Welt gegeben hat. Kein Prophet, kein Apostel lebte jemals in einer Zeit wie wir jetzt. Dies ist das Ende.
Es steht am Himmel geschrieben. Es steht auf dem Angesicht der Erde. Es steht in jeder Tageszeitung. Dies ist das Ende - wenn ihr die Handschrift lesen könnt. Die Propheten lebten in einer Zeit, in der die Handschrift für eine Nation an der Wand war. Wir aber leben in einer Zeit, in der die Handschrift für die Zeit an der Wand ist. Für alle Nationen, für die ganze Erde ist die Zeit abgelaufen. Wir müssen die Schrift durchforschen, um die Stunde, in der wir leben, zu erkennen.
E-23 Immer wird ein wahrer Prophet Gottes die Schrift befragen. Deshalb ist er absolut [sicher], dass es so sein wird. Wenn im Alten Testament irgendwelche Propheten etwas sagten, gab es immer einen Propheten mit dem Wort - der beim Wort blieb. Er wartete ab, bis Gott ihm eine Vision gab. Wenn eine Vision im Gegensatz zum Wort stand, dann war sie verkehrt. Das ist die Art, wie Gott Seinem Volk Sein Wort bringt.
Könnt ihr mich dort hinten hören? In Ordnung. Ich weiß kaum, wo ich beginnen soll. Für mich ist es ein großes Vorrecht, zu wissen, dass in diesem Tabernakel [Gotteshaus] meine erste Gemeinde war. Es ist etwas Herrliches! Ich werde es nie vergessen, auch wenn Jesus verziehen und ich hundert Jahre alt werden würde. Der Tag, an dem ich dort an der Ecke den Grundstein legte und die Vision von dieser Gemeinde [Tabernakel], die Er mir an jenem Morgen gab, werden mir im Gedächtnis bleiben. Ihr alle erinnert euch noch daran. Sie steht in den Büchern. Sie hat sich bis auf den Buchstaben genau erfüllt; nicht das Geringste davon ist ausgeblieben.
E-24 Und nun; Ich glaube nicht, dass es irgendetwas gibt, das Er in all den Jahren meines Lebens gesprochen hat und das ich dem Volk sagte, was nicht so geschehen wäre. Viele Menschen sind mit ihren Träumen gekommen, die Er mich ihnen durch Seine Gnade deuten ließ. Viele sind auch mit Träumen und Problemen gekommen, deren Bedeutung ich nicht wusste. Doch ich habe nie versucht, euch Menschen einen Trick vorzuführen, als habe ich alle Antworten. Ich habe versucht, aufrichtig zu sein und euch die Wahrheit zu sagen. Ich konnte euch nur das sagen, was Er mir gesagt hat. Erst wenn es mir zuteil wurde, konnte ich es euch mitteilen.
Und Ich möchte euch warnen, denn in dieser Zeit, in der wir leben, gibt es viele… Ich möchte damit gegen niemanden etwas sagen. Aber wenn ihr jemandem begegnet, der auf alles eine Antwort hat, so ist es im Gegensatz zum Wort.
E-25 Jesus sagte: „In den Tagen Elias gab es viele Aussätzige, doch nur einer wurde geheilt.” In seiner gesamten Lebenszeit von achtzig oder mehr Jahren wurde nur ein einziger Aussätziger geheilt. In den Tagen Elisas gab es viele Witwen, doch er wurde nur zu einer gesandt.
Und wir stellen fest, dass Gott viele Dinge tut, die Er Seinen Knechten nicht offenbart, und kein Knecht ist größer als sein Herr. Gott wird Seine Ehre mit keinem teilen. Er ist Gott. Wenn ein Knecht dahin kommt, dass er versucht, den Platz Gottes einzunehmen, dann nimmt Gott sein Leben oder tut ihn irgendwo hin. Das müssen wir uns merken.
E-26 Was nun die Visionen und Auslegungen betrifft: Ich kann die Bedeutung eines Traumes nicht sagen, bis ich durch eine Vision genau sehe, was der Traum beinhaltet hat. Und viele von euch wissen, dass ihr mir euren Traum erzählt habt, und ihr brauchtet nicht einmal alles erzählen. Wenn ich dann den Traum sah, wandte ich mich zu euch und sagte euch, dass ihr viel davon ausgelassen habt, und dann erzählte ich euch genau, was ihr ausgelassen hattet. Ihr wisst, dass es stimmt. Wenn das richtig ist, dann sagt „Amen.” [Viele sagen: „Amen.”] Es waren die Dinge, die ihr mir nicht gesagt hattet. Ihr seht, deshalb ist es so, wie Nebukadnezar sagte: „Wenn ihr mir nicht sagen könnt, was ich geträumt habe, wie kann ich dann wissen, dass ihr die Deutung darüber empfangen habt?”
Doch wir dürfen nicht einfach gewisse Eindrücke nehmen und sagen: „SO SPRICHT DER HERR”. Das dürfen wir nicht tun. Wir müssen eine direkte Stimme hören - eine Antwort von Gott, bevor wir sagen können, dass es von Gott ist; nicht einen Eindruck oder ein Gefühl; ganz gleich, wie sehr es pulsiert. Dann könnt ihr nur sagen: „Ich glaube, es könnte so sein.” Doch wenn ihr sagt: „SO SPRICHT DER HERR”, dann seid nicht ihr es. Beachtet es auf der Plattform! Habt ihr es je fehlschlagen sehen? Das „SO SPRICHT DER HERR” ist vollkommen. Es hat nie versagt. Solange es „SO SPRICHT DER HERR” ist, kann es nicht fehlschlagen.
E-27 Aber bis hierher hat Er mich bewahrt, denn ich habe auf Ihn gewartet. Ich habe nicht nach Popularität oder eitler Ehre von Menschen getrachtet. Ich habe mein Bestes versucht, demütig zu sein und ein solches Leben zu führen, wie es meiner Meinung nach ein Christ führen sollte. Das konnte ich nicht aus mir selbst tun, sondern Er tat es bis zum heutigen Tag. Wie ich bereits sagte: Er ist derjenige, der mich geleitet hat.
Vieles könnte in diesem Zusammenhang erwähnt werden, aber das würde zu lange dauern. Ihr alle wisst von diesen Dingen. Der einzige Grund, weshalb ich euch vorher „Amen” sagen ließ, (diejenigen von euch, die mir Träume erzählt haben, und ich euch dann gesagt habe, was ihr ausgelassen hattet) war, dass diese Botschaft aufgenommen wird. Menschen in allen Ländern werden sie hören, und wenn sie das „Amen” hören, dann wissen sie, dass Stimmen hier sind, die unter diesem Dienst saßen, die in keinem Fall etwas Verkehrtes tun oder zu etwas Verkehrtem „Amen” sagen würden. „Amen” bedeutet: So sei es! Dadurch wird es gutgeheißen.
E-28 Nun mein ganzes Leben hindurch, seit ich ein kleiner Junge war, hat mich etwas bekümmert. Mein Leben verlief sehr seltsam und schwer verständlich. Sogar meine Frau kratzte sich am Kopf und sagte: „Bill, ich glaube nicht, dass dich jemand verstehen kann.”
Ich sagte dann: „Ich verstehe mich selbst nicht”, aber ich habe mich vor vielen Jahren Christus übergeben, und Er hat die Leitung übernommen. Ich versuche gar nicht, es zu verstehen. Ich geh dorthin, wo Er mich führt, nach meinem besten Wissen.
Ich bin dankbar, solch eine wunderbare Frau und Kinder zu haben, und auch dafür, dass meine Frau und Kinder mir vertrauen, dass ich ihnen nichts Verkehrtes sagen würde. Das glauben sie. Jedes Mal, wenn man ihnen etwas sagt, halten sie daran fest. Sie wissen, dass ich ihnen nichts Verkehrtes sagen würde. Könnte ich dann einem Gotteskind etwas Verkehrtes sagen? Nicht mit Absicht. Gewiss nicht. Gott will, dass Seine Kinder die rechte Art von Unterweisung bekommen. Seid aufrichtig und ehrlich ihnen gegenüber, und Er wird es segnen. Das glaube ich.
E-29 Während meines ganzen Lebensweges sind Dinge geschehen, die ich nicht verstehen konnte. Eines, was ich als Junge nicht verstehen konnte, waren die Visionen, die mir damals schon zuteil wurden. Ich sah sie und sagte meinen Eltern Dinge, die geschehen würden. Sie dachten, ich sei einfach nervös. Das Eigenartige daran war nur, dass alles so eintraf, wie es mir gezeigt wurde.
Ihr fragt: „War das schon vor deiner Bekehrung?”
Ja. „Gaben und Berufungen sind unwiderruflich.” So sagt es die Bibel. Ihr seid zu einem bestimmten Zweck in diese Welt hineingeboren worden. Die Gaben kommen nicht durch eure Bekehrung, sie sind für euch vorherbestimmt.
Jetzt, auf dem Weg... Schon als kleiner Junge missfiel mir die Gegend, in der ich wohnte. Ich hatte irgendwie das Sehnen, in den Westen zu gehen.
E-30 Einmal wurde ich als Junge durch einen Schuss verwundet und musste operiert werden. Als ich aus der ersten Narkose zu mir kam, glaubte ich, ich würde in die Qual hinuntergehen. Der Äther hatte mich bewusstlos gemacht. Ich meine, ich war damals acht Stunden bewusstlos. Sie waren besorgt, ob ich überhaupt wieder zu mir kommen würde. Es war eine schwere Operation gewesen. Penicillin gab es noch nicht. Ich verlor viel Blut. Durch den Schuss wären fast meine Beine abgerissen worden. Es geschah deshalb, weil das Gewehr meines Freundes versehentlich losgegangen war.
Ungefähr sieben Monate später bekam ich wieder eine Narkose, und als ich davon erwachte, glaubte ich, in der westlichen Prärie zu stehen, und ich sah ein großes goldenes Kreuz am Himmel, aus dem die Herrlichkeit Gottes hervorstrahlte, und ich stand so da.
E-31 Das Licht, welches ihr heute Abend auf dem Bild seht und von dem durch wissenschaftliche Untersuchungen nachgewiesen wurde, dass es sich um ein übernatürliches Wesen handelt, ist nach meiner Überzeugung dasselbe Licht, das den Paulus nieder warf. Es war dasselbe Licht, das die Kinder Israel während der Nacht leitete. Habt ihr diesen Engel hier beachtet? Er war mit einer Wolke bekleidet. Seht, bei Tag war Er eine Wolke.
Nun, dasselbe Licht… Menschen, die es nicht begreifen, meinten zuerst, ich sei verkehrt und würde es nur sagen. Doch der Heilige Geist gebrauchte dort wissenschaftliche Instrumente und Menschen als eine Bestätigung, und man machte mehrere Aufnahmen davon.
Ich sagte: „Ich sehe einen Todesschatten über dieser Person. Ein dunkler Schatten ist über ihr.”
E-32 Vor einigen Wochen war ich in einer Stadt. Während der Predigt sollten ja keine Fotoaufnahmen gemacht werden, und so war es auch dort, wo dieses Bild aufgenommen wurde.
Irgendjemand hatte eine Kamera bei sich. Ich sprach zu einer Dame, die dort saß und die mir fremd war. Es war in Southern Pines. Ich sagte: „Ein Schatten ist über dieser Frau Soundso” - über einer Dame, die ich nie in meinem Leben gesehen hatte. „Du bist gerade vom Arzt gekommen und hast zwei Krebsgeschwüre; auf jeder Brust eines. Man hat dich aufgegeben. Du bist mit einer dunklen Todesmaske überschattet.”
Etwas sagte einer Schwester, die in der Nähe saß und eine Kamera mit Blitzlicht hatte: „Mache eine Aufnahme!”, und sie wollte es aber nicht. Noch mal: „Mache eine Aufnahme!”, und sie zögerte noch immer. Als es dann noch einmal kam, griff sie schnell nach der Kamera und machte das Foto. Dort ist es, wissenschaftlich… Dort am Anschlagbrett hängt das Bild mit dem dunklen Schatten.
Dann, als die Frau glaubte und für sie gebetet wurde, hat man direkt anschließend wieder eine Aufnahme gemacht. Sie ist ganz klar. Ich sagte: „Der Schatten ist verschwunden.” Seht ihr? Die Dame lebt durch die Gnade Gottes.
E-33 Begreift ihr, was ich meine? Wenn ihr die Wahrheit sagt, mögt ihr eine Zeitlang verlacht werden, ihr mögt eine Zeitlang missverstanden werden, doch Gott wird bestätigen, dass es die Wahrheit ist, wenn ihr nur daran bleibt. Haltet daran fest. Es mag Jahre dauern wie bei Abraham und anderen, doch Er wird es immer als Wahrheit bestätigen.
Als der Engel dort erschien - ich nehme an, dass außer meiner Frau heute Abend noch einige hier sind, die vor dreißig Jahren dabei waren, als Er herabkam. Ist jetzt jemand in der Zuhörerschaft, der dort anwesend war, als der Engel des Herrn dort am Fluss das erste Mal vor den Menschen herabkam? Dann hebt bitte eure Hand. Ja, dort seht ihr sie. Ich sehe, dass Frau Wilson ihre Hand erhoben hat. Sie war dabei. Meine Frau war ebenfalls dort.
Ich weiß nicht, wer die übrigen sind, die damals dort am Ufer standen, als ich an jenem Nachmittag um zwei Uhr taufte. Und direkt vom ehernen Himmel - es gab schon wochenlang keinen Regen - dort kam Er mit einem Brausen vor vielen, vielen Menschen und sagte: „Wie Johannes der Täufer dem ersten Kommen Christi vorausgesandt wurde, so wirst du mit einer Botschaft dem zweiten Kommen Christi vorausgesandt.”
E-34 Viele Menschen, auch Geschäftsleute der Stadt, standen dort am Ufer und fragten mich, was es bedeutet. Ich antwortete: „Das geschah nicht um meinet-, sondern um euretwillen, ich bin gläubig.” Es bewegte sich weiter. Und als dieser Engel uns verließ, wenn ihr euch noch erinnert, stieg Er in Richtung Westen wieder auf; über die Brücke hinweg, und ging westwärts.
Später begegnete ich einer Astronomin, welche eine Sterndeuterin ist. Sie erzählte mir von einer bestimmten Konstellation von Sternen, die sich damals gebildet hatte, als die Weisen in Babylon jene drei Sterne in einer Konstellation über Palästina beobachteten. Ihr habt es mich schon oft erzählen gehört. Wisst ihr, dass dies vor einigen Wochen als Wahrheit bestätigt wurde?
E-35 Bruder Sothmann, wo bist du? Hast du die Zeitung heute Abend hier? Es stand in der Zeitung; auf einer Seite einer Sonntagszeitung vom neunten Dezember. Ein Reporter reiste dorthin, wo man auf all diese Dinge gestoßen ist und unter anderem auch bewiesen hat, dass das kommende Jahr eigentlich schon das Jahr 1970 ist. Durch Ausgrabungen hat man nachgewiesen, dass unsere Zeitrechnung um sieben Jahre zurück ist. Es ist später, als ihr denkt!
Ich habe Bruder Fred nirgends gesehen. Bruder Sothmann, bist du hier? Hast du die Zeitung bei dir, Bruder Sothmann? Ja, er hat sie mit. Vielleicht lasse ich es euch morgen Abend lesen. Heute Abend haben wir keine Zeit.
E-36 Ihr könnt es genau sehen und beobachten. Diese Sterndeuter, die jüdischen Weisen, waren dort in Babylon, befassten sich mit den Sternen und sahen, wie die Sterne diese Konstellation bildeten. Und als sie es sahen, da wussten sie, dass der Messias auf Erden ist. Singend zogen sie nach einer zwei Jahre langen Reise in Jerusalem ein und fragten: „Wo ist Er, der neugeborene König der Juden?” So gingen sie durch die Straßen, und die Israeliten verlachten sie und meinten: „Diese Gruppe von Fanatikern!” Sie wussten nichts davon, doch der Messias war auf Erden. Und nun… Ihr kennt ja den Rest der Geschichte und wisst, was sie sagten. Das werden wir morgen Abend lesen.
E-37 Wir kommen nun darauf zurück, dass die Visionen nicht fehlschlagen, weil sie von Gott sind. Während meines ganzen Lebenswegs hat mich etwas gezogen, etwas an mir gezerrt. Als mir dann die Sterndeuterin diese Dinge sagte, als ich noch jung und Wildwächter war - oder ich glaube, es war sogar noch vorher, fürchtete ich mich, denn ich hatte vor Sterndeutern Angst. Aber später stellte ich fest, dass die Sterndeuter in der Bibel Recht hatten, denn Gott bezeugt zuerst am Himmel, was Er dann auf Erden kund tut. Sie haben diese Himmelskörper beobachtet.
„Gott sieht nicht die Person an, in allen Völkern”, sagte Petrus: „sondern in jedem Volk ist Ihm der angenehm, welcher Ihn fürchtet.” [Leerstelle auf dem Tonband.]
E-38 Und wie finde… Ich wollte diesen Gedanken loswerden. Oh, wir würden Stunden brauchen, um genau darzulegen, wie alles in diese Richtung verlief, darauf zuging; doch ich hatte Angst davor. Diese Sterndeuterin sagte zu mir: „Du wirst niemals im Osten erfolgreich sein. Du wurdest unter einem Zeichen geboren. Das Zeichen bestand in einer Konstellation, die am Tage deiner Geburt zustande kam, als Sterne ihre Bahnen kreuzten, und sie schwebten westwärts. Du musst westwärts gehen.”
Ich sagte: „Vergiss es.” Ich hatte damit doch nichts zu tun. Trotzdem bekam ich es die ganze Zeit nicht aus meinem Sinn.
E-39 Als ich an jenem Abend wegen jener Visionen dort war, konnte ich sie nicht verstehen. Meine Baptisten-Brüder sagten mir, dass es vom Teufel sei. Als mir dann der Engel erschien, fügte Er es ganz genau in die Heilige Schrift und sagte, dass es so ist wie damals. Als die Priester über Verschiedenes argumentierten und nicht wussten, welche Art von Gewand sie tragen, wie sie gekleidet sein sollten, und sich über die Unterschiede stritten, da folgten die Sterndeuter dem Stern hin zu Christus.
Die Prediger sagten, Jesus wäre ein Verführer, ein Beelzebub; da erhob sich ein Teufel und sprach: „Wir wissen wohl, wer Du bist: der Heilige Gottes. Was willst Du von uns? Du bist gekommen, uns vor der Zeit zu verderben!”
E-40 Als Paulus und Silas auszogen, um das Evangelium zu predigen, begegneten sie auf dem Weg einer Wahrsagerin. Die Prediger jenes Landes sagten: „Diese Männer sind Betrüger. Sie rufen Spaltungen in unseren Kirchen hervor usw. und bringen durch ihre Verführung alles durcheinander mit ihrer Verderbtheit.”
Doch was geschah? Diese kleine Sterndeuterin, diese Wahrsagerin rief aus: „Diese sind Männer Gottes, die uns den Weg des Lebens verkünden.”
Paulus gebot dem Geist in ihr. Er brauchte keine Hilfe, die Zeugnis ablegte, wer er war. Jesus gebot ihnen immer zu schweigen. Doch das ist ein Beweis dafür, dass die Teufel manchmal mehr über die Dinge Gottes wissen als die Prediger. Sie wurden so kirchlich eingebunden. So war es in der Bibel, und Gott ändert sich nicht.
E-41 Eine tagt; als ich vor fünf Jahren einmal von Bruder Norman kam, fuhr ich die Straße entlang. Ich hatte dort gerade eine Versammlung gehalten. Da erschien Gott der Herr mir in einer Vision. Ich saß darin vor dem Tor bei meinem Haus. Es schien schlechtes Wetter zu sein.
Viele von euch werden sich noch an diese Vision erinnern. Sie steht in dem Buch meiner Visionen. Ich schreibe sie auf, damit ich sicher sein kann, dass ich sie nicht vergesse.
In dieser Vision sah ich, dass etwas auf der Straße verlegt wurde, und auf meinem ganzen Hof lagen Steine. Überall auf der Straße waren Planierraupen und Schaufelbagger. Bäume waren gefällt und Wurzeln ausgegraben. Ich wollte durch das Tor hindurchgehen, und es war ganz mit Steinen blockiert. Ich ging hinaus und fragte den Mann: „Was hat das zu bedeuten?”
Da wurde er sehr feindselig, stieß mich zurück und sagte: „So ist es mit euch Predigern.”
Ich antwortete: „Ich habe dich doch nur gefragt, warum du dies tust. Ihr kommt bis auf meine Straßenseite herüber. Warum habt ihr das getan?” Darauf schlug er mich beinahe und stieß mich zurück.
E-42 Ich dachte: „Ich werde ihm einfach sagen, dass er überhaupt nicht weiß, wovon er spricht.”
Doch eine Stimme sprach und sagte: „Tue das nicht. Du bist ein Prediger.”
Ich antwortete: „Nun gut.”
Als ich mich umwandte, sah ich zu meiner Rechten einen alten, großen Planwagen. Ihr wisst, ein Planwagen, an den Pferde gespannt werden. Meine Frau saß auf der anderen Seite des Fahrersitzes. Ich sah mich um, und im hinteren Teil des Wagens saßen meine Kinder. Dann stieg auch ich in den Wagen und sagte zu meiner Frau: „Liebling, ich habe alles ertragen, was ich ertragen konnte.”
Ich ergriff die Zügel, zog die Trense der Pferde an und begann westwärts zu fahren. Und eine Stimme sprach zu mir: „Wenn sich das erfüllt, dann nach Westen zu gehen.”
E-43 Bruder Wood, der Bauunternehmer hier in unserer Gemeinde, gehört mit zum Vorstand. Wie viele von euch wissen von der Vision? Könnt ihr euch noch daran erinnern, dass ich sie euch erzählt habe? Gewiss. Sie ist aufgeschrieben. Bruder Wood hat den dazwischen liegenden Bauplatz dort von der Gemeinde gekauft. Er wollte dort ein gemauertes Haus bauen.
Ich sagte: „Tue es nicht, Bruder Wood, denn du wirst das Geld, das du hineinsteckst, niemals herausbekommen.” Das war vor etwa fünf Jahren. Ich sagte: „Vielleicht werden sie die Verlängerung der Brücke hier durchleiten. Diese Steine, die dort lagen, werden womöglich aus meinem eingestürzten Keller sein und die Platten von meinem Gehweg. Anstatt Steine waren es Betonplatten, die sie dort verlegen werden, denn sie haben in der Zeitung ver- öffentlicht, dass sie das planen.”
Er hat es dann nicht gebaut. Schließlich entschied man ein oder zwei Jahre später, dass sie anders verlaufen sollte. Damit war es erledigt. Ich vergaß es einfach und ließ es auf sich beruhen.
E-44 Nun, diese sonderbare Sache ereignete sich vor einem Jahr. Eines Abends hielt ich in Bruder Junior Jacksons Gemeinde einen Gottesdienst. Er sitzt dort. Er ist Methodisten-Prediger, der den Heiligen Geist empfangen hat, auf den Namen Jesus Christus getauft wurde und Pastor in einer unserer Schwester- Gemeinden ist.
Ich möchte euch nun zeigen, wie Gott sich mit diesen Menschen befasst, und sage dies von ganzem Herzen: Ich weiß sonst von keiner Versammlung auf der ganzen Welt, wie diese, in der, so glaube ich, der Geist Gottes stärker wäre, als in dieser Versammlung. Auch sie haben ihre Differenzen und sind sicher noch nicht dort, wo sie sein sollten, keiner von uns ist das, aber sie sind näher daran als alle anderen, die ich kenne.
E-45 Nun will ich es euch mitteilen, denn ich wusste, was geschehen wird. Bruder Jackson hatte einen Traum, der ihn nicht mehr losließ. Ich ging gerade aus seiner Gemeinde hinaus, da konnte er es nicht mehr aushalten. Wie lange ist es her, Bruder Jackson?
[Er antwortet: „Ich hatte den Traum im Februar 1961.”]
Im Februar 1961 hatte er den Traum. Er kam zu mir und sagte: „Ich habe etwas auf dem Herzen, das ich dir sagen muss, Bruder Branham.”
Ich antwortete: „Sprich nur, Bruder Jackson.”
Da begann er: „Ich hatte einen Traum”, und schon war es da! Ich saß einfach still, hörte zu und gab Acht. Er sprach dann: „Ich träumte, dass draußen auf einem Feld, wo Blaugras oder so etwas wuchs, ein großer Hügel war. Ganz oben auf diesem Hügel, wo das Wasser das Erdreich fortgespült hatte, dort war eine Felsenspitze, ganz oben auf dem Hügel, wie eine Bergspitze. Dort war Fels, kein Gras.
„Und wo das Wasser fortgespült hatte, war eine Schrift in die Steine hineingeschnitten. Und du hast dort gestanden und diese Schrift in dem Gestein gedeutet. Wir alle”, so drückte er sich aus: „die Brüder aus Georgia und von überall her, wir alle standen zusammen und hörten zu, als du die geheimnisvolle Schrift auf diesem Gestein des Berges deutetest.”
E-46 Weiter sagte er: „Dann packtest du etwas, wie aus der Luft gegriffen, eine Art Brecheisen oder Brechstange.” Nicht wahr, Bruder, es war wie eine sehr scharfe Brechstange. Er meinte: „Wie du das fertig gebracht hast, weiß ich nicht. Du schlugst sie in die Bergspitze, kerbtest sie ringsherum ein und hobst den oberen Teil ab. Er hatte die Form einer Pyramide. Du hast den oberen Teil davon abgetrennt.”
Nun, das war Monate und Monate bevor ich die Pyramiden-Botschaft predigte. Er sagte. „Darunter befand sich weißes Gestein, wie Granit, und du sagtest: ‚Nie zuvor hat die Sonne oder das Licht darauf geschienen. Seht es euch an. Beachtet es!' ”
Und das stimmt, denn als die Welt gebildet wurde, war noch kein Licht da. Das wissen wir alle. Gott schwebte über den Wassern. Dann, am Anfang, sprach Er das Licht ins Dasein. Natürlich ist das Licht in dem Zeitalter, als alles gebildet wurde, nicht auf dieses Gestein dort drinnen gefallen.
E-47 Er sagte: „Schaut darauf. Nie zuvor hat das Licht darauf geschienen.” Als alle herangekommen waren, sagte ich ihnen, dass sie dieses betrachten sollten. Alle von ihnen kamen herauf, um hineinzuschauen. Während sie hineinblickten, sagte er, habe er mich aus den Augenwinkeln beobachtet. Ich entfernte mich zur Seite und begann westwärts, in Richtung Sonnenuntergang, zu gehen. Dabei ging ich bergauf und bergab, bergauf und bergab und wurde immer kleiner, bis ich nicht mehr zu sehen war.
Er sagte: „Nach einer Weile wandten sich die Brüder um und fragten: ,Ist er verschwunden? Wohin ist er gegangen?' ” Darauf, erzählte er, seien die einen in diese, andere in jene und wieder andere in eine andere Richtung gegangen. Nur wenige seien geblieben und hätten darauf geschaut, wie ich es ihnen gesagt hatte.
Beachtet jetzt die Deutung des Traumes, die ich ihm bis jetzt noch nicht gegeben habe. Auch von den anderen gab ich sie noch keinem. Ich sagte nur: „Ja”, und mein Herz bebte. Ich habe Acht gegeben. Nun, die geheimnisvolle Schrift... Wartet, ich werde es für später zurückstellen.
E-48 Vor nicht langer Zeit hatte Bruder Beeler… Gewöhnlich, Bruder Beeler ist hier bei uns. Bruder Beeler, bist du hier? Ja, dort hinten. Billy sagte: „Bruder Beeler ist völlig aufgelöst. Er hatte einen sonderbaren Traum.” Als ich eines Abends unterwegs war, um Besuche zu machen, besuchte ich Bruder Beeler in seinem Haus.
Er sagte mir: „Bruder Branham, ich hatte einen sonderbaren Traum. Ich träumte, dass ich an einem Wasserstrom entlang nach Westen ging. Eine Straße verlief links davon, und ich war auf der linken Seite, geht nach Westen auf der Straße. Es schien, als suchte ich Vieh. Als ich dort ankam, bemerkte ich zufällig, dass du auf der rechten Seite warst. Du hast eine große Herde Vieh zusammengetrieben, und es gab dort drüben reichlich Futter.
Dann hast du dieses Vieh flussaufwärts getrieben.“ Es schien, als habe ich ihm zugenickt, auf das Vieh Acht zu geben. Er sagte dann: „Es wird für das Vieh leicht sein. Ich weiß, dass sie den Weg des geringsten Widerstandes gehen werden, doch Bruder Branham möchte, dass sie auf der rechten Seite des Flusses bleiben. So werde ich auf dieser Straße zurückgehen und sie davon abhalten, auf die andere Seite des Flusses zu kommen, und darauf achten, dass sie dort drüben bleiben.” Doch er merkte, dass ich nicht dem Vieh folgte, sondern westwärts ging.
Er sagte: „Er muss den verirrten Tieren nachgehen.”
E-49 Kaum hatte er den Traum erzählt, sah ich ihn. Beachtet, dann sagte er, dass er ein wenig um mich besorgt war und deshalb zurückging, um nachzusehen. Er erzählte, dass ich zu einem massiven Berg kam und auf einmal verschwand, und dass er sich fragte, was wohl nicht in Ordnung wäre. Da ging er hinunter und sah seitlich von sich einen kleinen Strom, der nach links abzweigte. Ich meine, so war es, Bruder Beeler. Ja. Dann bemerkte er, dass auf meiner Seite ein mächtiger Wasserfall war. Er dachte, dass ich vielleicht in diesen Wasserfall geraten und umgekommen sein könnte.
Dann, so erzählte er, habe er sich das genauer angeschaut und gesehen, dass aus diesem Wasserfall, der so hinabfloss, ein artesischer Brunnen wurde, der hervorsprudelte. Das Wasser verschwand jedoch nicht im Boden. Er blickte über diesen kleinen Bach oder den kleinen Strom und sah kleine Tiere mit runden Ohren. Er sagte: „Ich glaube, ich werde mir eines von ihnen holen”, und begab sich hinüber.
E-50 Dann begann er, an mich zu denken. Er stieg auf einen Hügel, damit er hinüberschauen konnte, um zu sehen, ob dort vielleicht eine schmale Felskante war, um die ich herumgegangen sein könnte. „Doch”, sagte er, „dort war nichts.” Er machte sich Sorgen und fragte: „Was ist nur mit unserem Bruder geschehen? Ich frage mich, was Bruder Branham zugestoßen ist.” Als er Angst bekam, so erzählte er, da hörte er mich sprechen. Ich stand ganz oben auf einem Berg und gab Bruder Beeler die Auslegung eines Traumes, die ich ihm vor nicht langer Zeit gegeben hatte, und sagte ihm, dass er auf den Herrn harren soll und dass ich ihn eines Tages auf einer Insel treffen würde. Und da war er.
Nun, die Bedeutung des Traumes ist folgendermaßen: Da es ein breiter Strom war, ist es der Strom des Lebens gewesen. Ich ging an ihm entlang in Richtung Westen, und er ebenfalls. Er war auf einer Straße, und ging diese Straße entlang. Und auf der anderen Seite gab es viel Gras, aber auch sehr viel Dickicht, Gestrüpp und Dornensträucher. Doch es war reichlich Gras vorhanden.
Das ist unser Weg, wenn wir zum Herrn wollen und zur Speise des Herrn: es geht durch Schwierigkeiten. Das Vieh, das ich zusammentrieb, stellte diese Gemeinde dar, die auf jener Seite gehalten werden sollte. Das Vieh geht tatsächlich den angenehmen Weg, den der Denominationen, wenn es kann. Die Straße repräsentiert die Denominationen. Ich veranlasste ihn, wieder auf den Weg zurückzugehen und sich darum zu kümmern, dass sie nicht zu irgendeiner Denomination gingen.
Was die Mauer betrifft, die er sah, die man unmöglich übersteigen konnte, die mich daran hinderte, nach Westen zu gehen: Das war die Steuersache mit der Regierung. Niemand kann begreifen, wie ich da überhaupt herausgekommen bin. Es war eine Mauer, die mich blockierte, doch der Herr hat mich hindurchgebracht. Ich habe es überstanden. Ich werde dich auf der Insel treffen, Bruder Beeler.
E-51 Direkt danach, Bruder Roy Roberson... Bruder Roy, bist du heute Abend hier? Ich glaube schon. Ja, er ist dort an der Seite. Er rief mich an und er hatte einen Traum. Er hatte geträumt, dass wir Vieh zusammentrieben. (Nun, dies ist der dritte.) Wir haben Vieh zusammengetrieben. Dort gab es bauchhohes Gras - genügend Futter. Alle von uns Brüdern waren zusammen, und wir kamen an einen Platz, wo wir unsere Mahlzeit hielten, und Bruder Fred Sothmann stand auf und sagte: „Elia, der große Prophet, wird heute Mittag von hier aus sprechen.” Als wir das Essen zu uns genommen hatten, gingen alle weg, und er wunderte sich, weshalb sie nicht gewartet hatten, um es sich anzuhören.
Seht ihr, wie genau es mit dem von Bruder Jackson übereinstimmt? Und es entspricht auch dem von Bruder Beeler. Niemand wartete ab, was kam.
E-52 Beachtet direkt danach, Schwester Collins… Bist du hier? Schwester Collins hatte einen Traum, dass sie hier in der Gemeinde war und dass eine Hochzeit stattfinden sollte. Sie sah darin, dass der Bräutigam in Vollkommenheit kam, dass aber die Braut noch nicht ganz vollkommen war. Dennoch war es die Braut. Nun, das ist die Gemeinde.
Es war wie ein Abendmahl oder ein Gottesdienst, der stattfand, und als ob ein Mahl aufgetischt werden sollte. Es erschien ihr seltsam, dass Bruder Neville ein Essen in der Gemeinde servieren lassen würde, doch sie sagte, dass es die beste Speise war, die sie je gesehen hatte! Sie war so hungrig. In dem Traum dachte sie, er sollte es vielleicht nicht servieren, und dass sie und Bruder Willard im „Ranch House” essen gehen wollten. Als sie auf dem Weg dorthin waren, ging ihnen das Licht auf der rechten Seite aus. Nun, ihr wisst ja, was das bedeutet.
Nun zur Speise - die Braut ist nicht vollkommen, doch der Bräutigam ist vollkommen. Die Braut ist noch nicht vollkommen, doch die Speise, die gegeben wurde, war keine natürliche Speise. Es ist die geistliche Speise, die ihr schon während der ganzen Zeit empfangen habt. Lasst mich bei diesem vierten Traum ein wenig stehen bleiben.
E-53 Erinnert ihr euch nicht mehr, Bruder Sothmann, Bruder Banks Wood, als wir im letzten Jahr in Arizona waren und Wildschweine jagten, dass der Herr sprach? Wisst ihr nicht mehr, wie vollkommen Er Dinge tat und zeigte, was geschehen würde, während wir unterwegs waren? Wenn das stimmt, dann sagt „Amen”, ihr beiden Brüder. [Die beiden Brüder sagen: „Amen.”] Es schlägt niemals fehl.
Und ich sah in einer Vision... Eines Tages sah ich auf einer Fahrt eine Vision; der Herr ließ mir eine Vision zuteil werden. Zu der Zeit bereitete ich mich gerade darauf vor, sobald ich wieder zu Hause wäre, nach Übersee zu gehen. Als ich nach Übersee ging, sah ich ein Ufer, an dem Schiffe anlegten. Dort war ein kleiner Mann, der sagte: „Ich habe ein Boot für dich vorbereitet, Bruder Branham.” Es war ein ganz kleines Kanu von etwa einem Fuß Länge; aber es war schneeweiß. Und er sagte zu mir: „Darin sollst du hinüberfahren.”
„Oh”, meinte ich, „das reicht doch nicht aus.”
Er antwortete: „Es fährt vierzig Meilen pro Stunde, in diese und auch in die andere Richtung.” Er meinte damit, am Ufer entlang.
„Aber”, sagte ich, „es wird mich nicht hinüberbringen.” Dann blickte er nach unten und sagte: „Fahre wie sie.” Ich schaute, und da saßen Bruder Fred Sothmann und Bruder Banks Wood in einem grün gestrichenen Kanu. Im hinteren Teil des Bootes lag eine Campingausrüstung. Bruder Banks hatte seinen Hut so hochgeklappt, Bruder Fred hatte seinen an einer Spitze des Ankers befestigt. Und er sagte: „Fahre wie sie.”
Ich sagte: „Nein, das tue ich nicht.”
Dieser kleine Mann fragte sie: „Seid ihr Bootsleute?”
Bruder Banks antwortete: „Ja.”
Bruder Fred sagte auch: „Ja.”
Doch ich sagte: „Das sind sie nicht! Ich bin Bootsmann, und ich weiß, dass ich so nicht hinüberfahren kann. Ich bin sicher, dass ich so nicht fahren kann.”
Er sagte: „Gehst du nicht mit ihnen?”
Worauf ich antwortete: „Nein, nein.” Dann wandte ich mich um und erkannte in diesem kleinen Mann vom Hafen meinen guten Bruder Arganbright.
E-54 In der Vision ging ich zurück. Dort befand sich ein kleines, langes Gebäude, und eine Stimme sprach zu mir. Ihr alle, bzw. viele von euch erinnern sich daran. Eine Stimme sagte zu mir: „Bring Speise hinein. Lagere sie ein. Die einzige Möglichkeit, um sie hier zu halten, ist, ihnen Speise zu geben.” Dann brachte ich Körbe voll der schönsten Möhren, des schönsten Gemüses und der schönsten Dinge, die ich je gesehen habe, hinein.
Erinnert ihr euch jetzt an die Vision? Später habe ich euch gesagt, was sie bedeutet. Ich sollte mit Bruder Arganbright nach Zürich in die Schweiz reisen, um dort an fünf Abenden Versammlungen zu halten. Ich habe den Brüdern gesagt, ehe es geschah, dass ich nicht gehen werde.
Ich befand mich dort bei Bruder Welch Evans, als ich die Auslegung gab.
E-55 Eines Abends, glaube ich, kam Bruder Welch, holte mich ab, und wir fuhren zum Angeln. Er sagte mir, dass Bruder Arganbright mich anzurufen versuchte. Ich sagte: „Nun, hier ist es. Sie werden mich abschieben.” Natürlich geschah das nicht durch Bruder Miner, er ist einer der besten Freunde. Doch manchmal sind sie der Meinung, dass man etwas predigen wird, was gegen ihre Lehre ist, und sie sagen nur, dass man dort sein wird, um meine Freunde dorthin zu bekommen. Und sie sagten…
Und sie hat gesagt... Bruder Arganbright rief mich an und sagte: „Bruder Branham” - wie es der Geist gesagt hatte - „fahre hin und nimm deine Frau mit. Du wirst nicht viel predigen müssen, denn ich glaube, sie haben dich nur für einen Abend eingeteilt. Vielleicht brauchst du auch gar nicht predigen.”
Ich antwortete: „Nein.”
„Nun”, meinte er, „komm doch mit deiner Frau. Wenn ihr kommt, nehme ich euch mit auf eine Reise. Meine und deine Frau und wir alle werden durch die Schweiz und dann nach Palästina reisen.”
Ich sagte: „Nein.”
Ich hatte die Auslegung bekommen. Zu Bruder Welch oder Bruder Fred und den anderen sagte ich: „Morgen früh werde ich euch Bescheid geben; doch zuerst muss ich mit meiner Frau darüber sprechen.” Als ich sie dann anrief, wollte sie nicht fahren. Ich sagte: „Hier ist es.”
E-56 Das kleine weiße Boot war die eine Versammlung. Es ist in Ordnung, wenn man hier in der Nähe irgendwo zu einer einzigen Versammlung fährt - wie es durch das Ufer versinnbildlicht wurde - doch es genügt nicht, auch wenn es weiß und gut ist, mich deswegen nach Übersee zu rufen.
Bruder Fred und der andere Bruder stellten in der Vision Touristen dar, die zum Vergnügen reisen. Ich jedoch hatte kein Verlangen, das zu tun. Dass ich sie nicht als Bootsleute anerkannte, hieß, dass sie keine Prediger sind. Doch ich war ein Prediger. Dann ging es um die Speise in dem kleinen langen Gebäude und darum, dass ich nicht nach Übersee ging. Deshalb kehrte ich zu diesem kleinen Gebäude zurück, und wir nahmen Dutzende von Tonband-Predigten über die Pyramide und alles andere auf, um den Menschen die Stunde zu zeigen, in der wir leben.
Vergleicht auch das mit den anderen Träumen. Dies war eine Vision. Hier ist die Speise, und das ist die Stätte.
E-57 Beachtet, was dann geschah. Unverzüglich nach der vierten Vision, bzw. nachdem mir der vierte Traum erzählt worden war, kam Bruder Parnell. Er ist hier irgendwo; genau hier. Billy war nicht hier. Der Mann war ganz außer sich. Ich glaube, er ist aus Bloomington oder aus Bedford-Lafayette und hielt dort Versammlungen. Er hatte einen Traum, kam zu Bruder Wood und sagte: Ich kann nicht einfach darüber hinweggehen, ich muss es sagen. Ich muss es Bruder Branham sagen. Es lässt mir keine Ruhe.“ Gott weiß, dass nicht ein anderer Traum dazwischen war. Sie kamen: eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs.
E-58 Bruder Parnell sagte: „Ich hatte einen sonderbaren Traum. Ich träumte, dass ich dort eine Versammlung halten wollte, doch irgendwie fand hier eine Versammlung in einer neuen Gemeinde statt.” Er erzählte, wie diese neue Gemeinde aussah und dass er sich darüber wunderte, dass es keine Zusammenarbeit unter den beiden gab, oder etwas in dieser Richtung. Er sagte, dass er hier gestanden und gedacht hatte: „Nun bin ich einmal hier, werde einfach warten und an dem Gottesdienst teilnehmen.”
Dann, so berichtete er weiter, sei ein Mann in einem braunen Anzug durch das Gebäude gekommen, der ein Buch hatte. Ich glaube, er hat geschrieben. Er sagte: „Bruder Parnell, dies ist eine geschlossene Versammlung. Sie ist nur für die Diakone und den Vorstand.” Er fühlte sich ein wenig betreten, so ging er zur Tür der neuen Gemeinde hinaus, aus der Gemeinde, die neu errichtet worden war, oder die erneuert wurde. Als er nach draußen kam, schneite es. Es war schlechtes Wetter und Winter. Niemand von diesen Menschen wusste etwas davon.
E-59 Als er zur Tür heraus kam, stand ich dort und blickte nach Westen. Ich sagte: „Fühle dich nicht betreten, Bruder Parnell, ich werde dich anweisen, was du tun sollst.”
Bruder Parnell und die anderen wissen, dass ich ihnen die Deutung noch nicht gesagt habe. Das geschieht jetzt. Doch ich sah den Traum jeweils, wenn sie ihn erzählten. Hast du bemerkt, wie schnell ich weggegangen bin, Bruder Parnell? Damit ich es dir nicht hätte sagen müssen. Ich ging weg und sagte weder zu Bruder Wood noch zu einem anderen etwas. Zu keinem. Ich habe es auf sich beruhen lassen, denn ich wollte sehen, wohin das alles führt. Habt ihr mich nicht in letzter Zeit sagen hören: „Ich bin beunruhigt”? Es war deswegen.
Dann Bruder Parnell erzählte, dass ich ihm gesagt habe: „Bruder Parnell, mache dich auf, und der erste Ort, zu dem du gelangst, wird Zippora sein.” Zippora bedeutet „Trennung” bzw. „Halt”. Ich sprach: „Bleibe nicht stehen, gehe weiter, und als nächstes wirst du einer alten Frau begegnen. Mache auch dort nicht halt. Gehe wieder weiter, so wirst du einer ganz alten Frau begegnen. Halte dort ebenfalls nicht an.” Die ganze Zeit, während ich sprach, gingen wir durch den Schnee.
Ich sagte: „Gehe, bis du meine Frau findest, und wenn du meine Frau gefunden hast, bleibe dort stehen.” Da, so berichtete er, habe er hingeschaut und bemerkt, dass wir aus dem Schnee in die Wüste gelangt waren. Und ich war verschwunden. Er blickte zurück und sah, dass seine Frau Wasser aus einem Brunnen pumpte und dass ein Prediger sie davon abhalten wollte, indem er versuchte, sie von der Pumpe wegzuziehen. Sie sah zu ihm hin. Und er wachte auf.
E-60 Hier ist die Deutung deines Traumes: Ich hätte sie dir an dem Abend sagen können, aber ich ging einfach weg. Zippora, jene alte Frau und die ganz alte Frau bedeuten Gemeinden. Zippora war zwar die Frau Moses, doch wir haben gesehen, dass ich ihm verbot, bei ihnen stehen zu bleiben, ganz gleich, wie alt sie auch wären. Es sind Organisationen. Macht bei ihnen nicht halt; sie haben ihre Zeit gehabt. Doch wenn er zu meiner Frau kommen würde, welches meine Gemeinde ist, um dererwillen Jesus Christus mich in dieser letzten Zeit gesandt hat - das ist es! Dort bleibt stehen! Und ich wurde nach Westen versetzt.
E-61 Dann, Schwester Steffy… Sie ist vielleicht nicht hier, denn sie war im Krankenhaus. Ich weiß es nicht. Ist Schwester Steffy hier? Ja, da ist sie. Schwester Steffy kam zu mir nach Hause, damit ich für sie betete, ehe sie ins Krankenhaus ging, um sich operieren zu lassen, dass Gott ihr beistehen und sie segnen möchte, und Er hat es gewiss getan.
Sie sagte: „Ich hatte einen eigenartigen Traum, Bruder Branham.”
Ich sagte: „Ja?”
Und Sie sprach: „Ich träumte, dass ich im Westen war.” Dies ist der sechste. Sie sagte: „Ich träumte, dass ich mich im Westen befand, in einer hügeligen Gegend. Als ich hinblickte, sah ich auf einem Hügel einen ganz alten Mann stehen, mit einem langen, weißen Bart und Haaren, die bis in sein Gesicht hineingewachsen waren. Er hatte einen weißen Umhang, ein Kleidungsstück, das im Wind wehte.” Ich meine, es stimmt so, Schwester Steffy. Sie sagte: „Ich kam immer näher; er stand auf dem Gipfel eines Berges und schaute ostwärts. Ich habe mich gefragt: ,Wer ist wohl dieser alte Mann?' ” Sie kam immer näher und näher, und als sie ganz nahe herankam, erkannte sie, wer es war. Es war der unsterbliche Elia, der Prophet stand dort oben und schaute nach Osten.
E-62 Sie sagte: „Ich muss ihn sprechen!”, denn sie hatte eine Not. Also rannte sie den Hügel hinauf, fiel vor ihm nieder und sprach ihn mit Elia an und sagte, dass sie, nachdem sie gesprochen hatte, eine Stimme hörte, die sprach: „Was möchtest du, Schwester Steffy?” Und ich bin es gewesen.
Schwester Steffy, dein Traum ist genau dort erfüllt worden. Denn gleich danach begab ich mich nach Louisville. Das, was sie brauchte, war das Gebet, damit sie im Krankenhaus alles gut übersteht. Und das Zeichen, dass ich westwärts ging und ostwärts zu meiner Herde blickte...
Beachten; Ich ging in Louisville, und als ich zurückkam und durch mein Gartentor gehen wollte, waren Vermessungspfähle davor hineingeschlagen worden. Herr Goyne, der für die Straßen der Stadt zuständig ist, kam unsere Straße entlang. Er sagte: „Billy, komm her. Billy, du musst deine Gartenpforte, dein Tor und den Steinzaun zurücksetzen.”
Ich sagte: „In Ordnung, Bill. Ich werde es tun. Wann?”
Er antwortete: „Ich werde dir Bescheid geben. Ich lasse es dich noch wissen.” Er sagte: „Direkt am Anfang des Jahres werden sie damit beginnen.”
Ich sagte: „In Ordnung.”
E-63 Dann ging ich ins Haus und meine Frau sagte: „Ich muss noch schnell Lebensmittel einkaufen.” Ich ging dann den Weg entlang und traf einen jungen Mann namens Raymond King, der als Ingenieur bei der Stadt tätig ist. Ich nenne ihn immer „Matsch-Ohr”, denn als Kinder gingen wir gemeinsam schwimmen und dabei traf er einmal mit einer Handvoll Matsch einen Mann am Ohr. Deshalb nannten wir ihn immer „Matsch-Ohr”. Er wohnt auf der gleichen Straße wie ich, etwa als zweiter Nachbar hinter Bruder Wood.
So sagte ich: „Matsch, komm doch mal eben hierher.”
Er sagte: „In Ordnung, Billy”, und kam herüber.
Ich sagte: „Die Pflöcke, die ihr hier eingerammt habt, was ist damit?”
Er sagte: „Billy, soweit werden sie alles mit einbeziehen. All die Bäume, Zäune und alles andere muss versetzt werden.”
Ich sagte: „Der Ingenieur hat mir gesagt, dass mein Eigentum bis zur Mitte der Straße reicht.”
Er antwortete: „Ja, sie werden sie jetzt aber breiter machen, und auch das noch mit einbeziehen.” Er sagte: „Auch meines.”
Ich sagte: „Nun, Bruder Wood ist Maurer. Ich werde ihn darum bitten, es zurückzusetzen.”
Er sagte: „Billy, tue nichts daran. Überlasse es dem Unternehmer. Dies gehört doch zur Gemeinde, nicht wahr?”
Ich sagte: „Jawohl.”
Er antwortete: „Überlasse ihm das.” Er sagte: „Du weißt ja, was ich
meine.“
Ich sagte: „Ja.” Dann ging ich weg, und sofort traf mich etwas. [Bruder Branham schnippst mit dem Finger.] begab mich nach Hause, ging in mein Zimmer, nahm das Buch zur Hand, und darin stand es. Es waren keine Betonblöcke, sondern Steine.
Ich sagte: „Meda, mache dich bereit.”
E-64 Sechs aufeinander folgende Träume, und die Vision vollendete es dann. „Wenn diese Dinge geschehen, begib dich westwärts.”
Ich rief Bruder Norman in Tucson an, der dort ein Haus hat. Ich weiß nicht, wo ich hingehe. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich bin einfach soweit, dass ich dastehe und nicht weiß, was ich tun soll. Ich verlasse ein Haus, für das ich keine Miete zu bezahlen habe. Mein Gehalt beträgt hundert Dollar pro Woche. Für ein Haus werde ich monatlich fast hundert Dollar bezahlen müssen. Ich bin hier bei meinen Brüdern und Schwestern, von denen ich geliebt werde. Ich gehe weg und weiß nicht, wohin. Ich weiß nicht, warum. Ich kann euch nicht sagen, weshalb. Nur eines weiß ich: Ich muss das befolgen, was Er mich zu tun heißt. Ich weiß nicht, wohin ich mich wenden soll. Was zu tun ist, ist nicht meine Sache.
Ich vermute, dass Abraham dasselbe empfand, als Er ihm sagte: „Gehe, überquere den Fluss.” Er wusste nicht, was zu tun war, außer dort zu verweilen und sich abzusondern. Ich wusste nicht, was ich tun sollte.
E-65 Am letzten Samstagmorgen, gestern vor einer Woche, ungefähr um drei Uhr morgens, stand ich auf und trank etwas Wasser, deckte Joseph in seinem Zimmer wieder zu, ging dann zurück, legte mich hin und schlief direkt ein. Ich möchte diese Träume und all die anderen Dinge jetzt zum Abschluss bringen, damit ihr die Grundlage für das habt, was ich noch sagen werde. Ich hatte Joseph also wieder zugedeckt, begab mich zurück, legte mich hin und schlief ein.
Und ich hatte einen Traum: Ich träumte, dass ich einen Mann sah, der mein Vater sein sollte, obwohl es ein großer, kräftiger Mann war. Ich sah auch eine Frau, die meine Mutter sein sollte. Sie sah aber nicht wie meine Mutter aus. Dieser Mann war sehr böse zu seiner Frau. Er hatte ein dreikantiges Holzscheit. - Er hatte Holz gespalten - ihr wisst ja, wenn man ein Stück von einem Stamm spaltet, bekommt ihr dreikantige Holzscheite. Jedes Mal nun, wenn diese Frau sich erheben wollte, packte er sie am Genick, schlug ihr auf den Kopf, so dass sie bewusstlos wurde. Dann lag sie dort, schluchzte und weinte und versuchte, wieder hochzukommen.
Er ging stolz umher und warf sich dabei in die Brust; dieser große, kräftige Kerl. Als sie sich wieder erhob, packte er sie am Genick, nahm dieses dreikantige Holzscheit und schlug ihr damit auf den Kopf, so dass sie wieder zu Boden fiel. Er ging wieder zurück und warf sich in die Brust, als hätte er etwas Besonderes getan.
E-66 Ich stand etwas abseits und beobachtete das. Ich dachte: „Mit dem Mann werde ich nicht fertig. Er ist zu groß. Eigentlich soll er ja mein Papa sein. Doch er ist nicht mein Papa.” Ich sagte: „Er hat kein Recht, diese Frau so zu behandeln.” Irgendwie wurde ich ein wenig unwillig über ihn.
Auf einmal bekam ich genügend Mut, ging zu ihm hin, packte ihn am Kragen, drehte ihn herum und sagte: „Du hast kein Recht, sie zu schlagen.” Als ich das ausgesprochen hatte, wuchsen mir Muskeln. Ich sah aus wie ein Riese. Der Mann sah die Muskeln und bekam Angst vor mir. Ich sagte: „Wenn du sie noch einmal schlägst, bekommst du es mit mir zu tun.” Da wagte er nicht, sie noch einmal zu schlagen. Dann wachte ich auf.
Eine Weile lag ich da und dachte: „Was bedeutet das? Sonderbar, dass ich von dieser Frau geträumt habe.” Im nächsten Moment kam Er und gab mir die Auslegung.
E-67 Die Frau repräsentiert die heutige Gemeinde auf der ganzen Welt. Ich wurde in dieses Durcheinander hineingeboren; hier bin ich nun. Sie soll irgendeine Mutter sein. Sie war ja die Mutter der Dirnen, dennoch wurde ich direkt da hineingeboren. Ihr Ehemann sind die Denominationen, die über sie herrschen. Das dreikantige Holzscheit, das er hatte, ist die falsche Trinitätstaufe auf die Namen. Jedes Mal, wenn sie sich erhob, um es als Versammlung anzunehmen, schlug er sie damit nieder. Natürlich, weil er so kräftig war, drehte ich mich um und bekam ein wenig Furcht vor ihm. Doch dann stürzte ich mich trotzdem auf ihn. Die Muskeln waren Glaubensmuskeln. Ich dachte: „Wenn Gott mit mir ist, dann kann Er mir Muskeln geben, dass ich für sie eintreten kann, damit er aufhört, sie zu schlagen.”
E-68 Es muss ungefähr zehn Uhr an dem Tag gewesen sein, als meine Frau versuchte, in das Zimmer zu kommen. Da geschah es. Ich wurde an dem Morgen in eine Vision versetzt. Merkt euch: Es war kein Traum!
Es gibt einen Unterschied zwischen Träumen und Visionen. Träume kommen, wenn man schläft. Visionen kommen, wenn man nicht schläft. Wir sind so geboren. Normalerweise träumt ein Mensch in seinem Unterbewusstsein. Sein Unterbewusstsein ist weit weg von ihm. Solange er bei vollem Bewusstsein ist, sind seine Sinne in Tätigkeit. In diesem Bewusstsein befindet ihr euch gewöhnlich. Ihr seht, schmeckt, fühlt, riecht und hört; doch wenn ihr schlaft, ist euer Unterbewusstsein in Tätigkeit, so dass ihr weder seht noch schmeckt, fühlt, riecht oder hört. Doch es gibt etwas, das euch den Traum in euer Bewusstsein zurückbringt. Es gibt ein Erinnerungsvermögen, das euch an etwas denken lässt, was ihr vor Jahren geträumt habt.
So ist es bei einem gewöhnlichen Menschen. Doch wenn Gott irgendetwas vorherbestimmt, dann ist bei einem Seher das Unterbewusstsein nicht weit weg, sondern beide, das Bewusstsein und das Unterbewusstsein, liegen direkt beisammen. Wenn der Seher eine Vision hat, schläft er nicht, seine Sinne sind in Tätigkeit, und er sieht es.
E-69 Neulich erklärte ich das einigen Ärzten, und jemand erhob sich und sagte: „Das ist ja erstaunlich. Über so etwas haben wir noch nicht nachgedacht.” Als ich einen Ultraschalltest machen ließ, sagte einer: „Etwas Derartiges haben wir noch nicht gesehen. An Ihnen ist etwas geschehen.”
Ich erzählte es. Er sagte: „Genau das ist es.”
Die beiden Bewusstseinsebenen liegen ganz nahe beisammen. Ich kann das nicht beeinflussen, und es macht aus mir nicht mehr, als jeder andere auch Gott hat es einfach so geschaffen. Man schläft dabei nicht, sondern ist wach, und es kommt, wie bei jemandem, der schläft. Man steht hier und beobachtet, so etwa. Ihr alle habt es miterlebt; es geschah auf der ganzen Welt.
Man braucht nicht zu schlafen, es kann hier auf der Plattform sein, während man zu den Menschen spricht. Ihr hört, wie ich in Visionen hineingehe und wieder zurückkomme, während ich mit euch im Auto fahre oder sonst irgendwo, und euch Dinge sage, die geschehen würden. Es schlägt nie fehl. Nie war es daneben. Hat es jemand auch nur einmal fehlschlagen gesehen? Nein. Es kann nicht fehlschlagen. Wenn es von Gott ist, wird es nicht fehlschlagen. Beachtet, es geschieht oft auf der Plattform vor Tausenden, ja Zehntausenden von Menschen, sogar in Ländern, deren Sprache ich nicht einmal spreche - dennoch schlägt es nicht fehl. Seht ihr, es ist Gott!
E-70 In dieser Vision (oder während ich sprach) schaute ich und sah etwas Eigenartiges. Es schien, als sei mein kleiner Sohn Joseph neben mir. Ich sprach zu ihm. Wenn ihr die Vision genau betrachtet, werdet ihr feststellen, weshalb Joseph dort stand.
Ich schaute und sah einen großen Busch. Auf diesem Busch befanden sich ganz kleine Vögel in einer Konstellation. Sie waren etwa einen halben Zoll lang und einen halben Zoll groß. Es waren kleine Veteranen. Ihr Gefieder war zerrupft. Auf dem obersten Ast saßen etwa zwei oder drei; auf dem darunterliegenden sechs oder acht, und darunter waren es fünfzehn bis zwanzig. Alle zusammen bildeten die Form einer Pyramide. Diese kleinen Kerle, die kleinen Botschafter, waren sehr mitgenommen und schauten ostwärts.
In dieser Vision befand ich mich in Tucson, Arizona. Er wollte nicht, dass es mir entging, wo ich war. Ich entfernte eine Klette von mir, die sich in der Wüste angehängt hatte. Dann sagte ich: „Jetzt weiß ich, dass dies eine Vision ist, und auch, dass ich mich in Tucson befinde. Ich weiß ebenfalls, dass diese kleinen Vögel etwas repräsentieren.” Sie blickten aufmerksam nach Osten. Plötzlich fassten sie den Entschluss wegzufliegen, und schon verschwanden sie in Richtung Osten.
E-71 Sobald sie weggeflogen waren, kam eine Konstellation von größeren Vögeln. Sie sahen aus wie Tauben, hatten scharfkantige Schwingen und eine graue Farbe, die etwas heller war, als die jener ersten kleinen Botschafter. Sie flogen schnell ostwärts.
Sobald sie aus meinem Blickfeld waren, wandte ich mich um und schaute noch einmal nach Westen, und da geschah es! Es gab eine Explosion, die tatsächlich die ganze Erde erschütterte. Verpasst dies jetzt nicht! Auch ihr, die ihr die Tonbänder hört, seid sicher, dass ihr es richtig begreift.
Zuerst kam eine Explosion. Ich dachte: „Das klingt, als wäre die Schallmauer durchbrochen worden”, - ihr wisst ja, wie man es nennt, wenn ein Flugzeug die Schallmauer durchdringt und der Klang die Erde erreicht. Alles wurde durch diesen Knall erschüttert. Es hätte auch ein lauter Donnerschlag sein können, wie bei einem Gewitter. Ich sah jedoch keinen Blitz, hörte nur den lauten Knall, der ertönte, und es hörte sich an, als sei es südlich von mir aus gewesen, in Richtung Mexiko.
E-72 Doch es erschütterte die Erde und als das geschah, ich schaute immer noch westwärts, sah ich weit aus der Ewigkeit eine Konstellation von Etwas kommen. Es sah so aus, als ob es kleine Punkte gewesen sein könnten. Es konnten nicht weniger als fünf und nicht mehr als sieben sein. Sie waren in Form einer Pyramide angeordnet, so, wie jene Botschafter kamen.
Als das geschah, hob mich die Kraft des allmächtigen Gottes auf, um sie zu treffen. Und ich kann es sehen. Es hat mich nicht verlassen, obwohl es schon acht Tage her ist. Ich kann es immer noch nicht vergessen. Ich habe nie etwas erlebt, das mich so sehr beschäftigt hat wie das. Meine Familie kann es euch bestätigen.
E-73 Ich konnte sehen, wie diese Engel ihre Schwingen nach hinten gestellt hatten und schneller flogen als der Schall. Im Bruchteil eines Augenblicks kamen sie aus der Ewigkeit, wie ein Augenzwinkern. Es blieb keine Zeit für ein Wimpernzucken, so schnell waren sie da. Ich hatte keine Zeit zu zählen. Mir blieb nur soviel Zeit, um gerade noch hinzublicken. Es waren mächtige, große, starke Engel, schneeweiß. Die Schwingen aufgestellt, und ihre Köpfe. Und sie machten: „Whew - whew!” Und als dies geschah, da wurde ich mit in diese Pyramiden-Konstellation hinaufgenommen.
Ich dachte: „Jetzt ist es soweit.” Ich war von Kopf bis Fuß wie gelähmt und sagte: „Oh, das bedeutet, dass ich durch eine Explosion getötet werde. Ich bin am Ende meines Weges angekommen. Das darf ich meinen Leuten nicht sagen, wenn diese Vision vorüber ist. Ich möchte nicht, dass sie etwas davon wissen. Doch der himmlische Vater hat es mich jetzt wissen lassen, dass meine Zeit zu Ende ist. Ich werde es meiner Familie nicht sagen, damit sie sich nicht um mich sorgen: ‚Denn er wird bald gehen.' Und diese Engel sind für mich gekommen, und ich werde sehr bald durch irgendeine Art von Explosion getötet werden.”
Doch während ich in dieser Konstellation war, kam es mir: „Nein, das ist es nicht. Wenn es dich getötet hätte, dann wäre auch Joseph getötet worden.” Und ich konnte hören, dass Joseph mich rief. Dann wandte ich mich wieder um und dachte: „Herr, mein Gott, was bedeutet diese Vision?”
Und ich fragte mich. Und dann kam es zu mir (keine Stimme); es kam einfach zu mir: „Oh! Das sind die Engel des Herrn, die gekommen sind, um mir meinen neuen Auftrag zu geben.” Als ich das dachte, erhob ich meine Hände und sagte: „Oh Herr Jesus, was möchtest Du, dass ich tue?” Und die Vision verließ mich. Fast eine Stunde lang war ich ganz gefühllos.
E-74 Nun Ihr Menschen kennt die Segnungen des Herrn, doch die Kraft des Herrn ist etwas ganz anderes, die Kraft des Herrn an solchen Orten. Ich hatte sie viele, viele Male zuvor in Visionen gespürt, aber nie in der Weise wie hier. Man empfindet dabei solch eine Ehrfurcht. Ich war so erschrocken, dass ich in Gegenwart dieser Wesen gelähmt war. Ich sage die Wahrheit, wie Paulus sagte: „Ich lüge nicht.” Habt ihr mich je dabei ertappt, dass ich etwas Verkehrtes über solche Dinge gesagt hätte? Etwas ist im Begriff zu geschehen.
Dann nach einer Weile sagte ich: „Herr Jesus, wenn ich getötet werden soll, so lass es mich wissen. Ich werde meinen Leuten nichts davon sagen. Doch wenn es etwas anderes ist, lass es mich wissen.” Doch ich bekam keine Antwort.
Etwa eine halbe Stunde, denke ich, oder mehr, nachdem der Geist mich verlassen hatte, sagte ich: „Herr, wenn es so ist, dass ich getötet werde, wenn Du mit mir auf Erden zu Ende bist und ich jetzt heimgenommen werde - wenn es so ist, dann ist es gut. Das ist in Ordnung. Wenn es so ist, lass es mich wissen. Lass Deine Kraft noch einmal auf mich kommen. Dann werde ich wissen, dass ich es meinen Leuten nicht erzählen und auch sonst niemandem etwas davon sagen soll, weil Du beschlossen hast, zu kommen und mich hinwegzunehmen.” Doch nichts geschah. Und ich wartete eine Weile.
Dann sagte ich: „Herr Jesus, wenn es das nicht bedeutet, und es bedeutet, dass Du etwas für mich zu tun hast und es mir später offenbart werden soll, dann sende Deine Kraft.” Und es hat mich fast aus dem Raum herausgenommen!
E-75 Ich fand mich irgendwo in einer Ecke wieder. Dann hörte ich, dass meine Frau an der Tür rüttelte. Die Schlafzimmertür war verschlossen. Ich hatte eine Bibel aufgeschlagen und las - ich weiß es nicht - ich glaube es war in Römer im neunten Kapitel, der letzte Vers: „Siehe, Ich lege in Zion einen Eckstein, einen Stein des Anstoßes, einen kostbaren Eckstein, und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.”
Ich dachte: „Es ist doch sonderbar, dass ich diese Stelle lese.” Der Geist ergriff mich noch immer in dem Raum. Ich schloss die Bibel und stand da. Ich ging zum Fenster hinüber. Es war ungefähr zehn Uhr am Vormittag oder später. Ich erhob meine Hände und sagte: „Herr, mein Gott, ich verstehe es nicht. Das ist ein sonderbarer Tag für mich. Ich bin fast außer mir.”
Ich sagte: „Herr, was bedeutet das? Lass es mich noch einmal lesen, wenn Du es gegeben hast.” Nun, das mag sich kindisch anhören. Ich nahm die Bibel und öffnete sie. Es war wieder genau dieselbe Stelle, wo Paulus den Römern schrieb, dass die Juden es aufgrund von Werken zu erlangen versuchten, dass es aber durch Glauben geschieht; damit wir es glauben.
E-76 Nun, es ist eine aufwühlende Zeit seit diesem Zeitpunkt gewesen. Ihr seht jetzt, wo ich stehe. Ich weiß nicht, was geschieht. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Aber nun lasst mich, von jetzt an, in den nächsten ungefähr fünfzehn, zwanzig Minuten, lasst mich versuchen, hier jetzt etwas zu sagen. Erinnert euch, nicht einmal haben diese Visionen jemals versagt.
Nun ich werde die Schriften für einen Moment nehmen, wenn ihr es beachtet, in Offenbarung Kapitel 10. Nun, lasst mich dies sagen. Wenn die Vision schriftgemäß ist, kann sie nur durch die Schrift ausgelegt werden. Und dann möchte ich, dass ihr dieses zusammenbringt. Und nun, ihr hier und ihr auf dem Tonband, seid sicher, dass ihr dies auf die Weise sagt, wie ich es sage, denn es könnte sehr leicht missverstanden werden. Seid ihr in Eile? [Versammlung sagt: „Nein.”] In Ordnung... Ich danke euch, dass ihr so still seid, nett.
E-77 Nun, der siebte Engel... Nun, Meine Herren (wie ich den Titel nenne) ist dies das Zeichen der Endzeit? Wo leben wir? Welche Tageszeit ist es? So wie der müde Kämpfer während der Nacht aufsteht und die Uhr nimmt, um zu sehen, wie spät es ist, und das Licht anmacht. Mein Gebet ist: „Gott, lass uns das Licht einschalten.” Ich stehe an einer schrecklichen Stelle, wenn ihr es nur wüsstet. Erinnert euch, ich sage euch im Namen des Herrn, ich habe euch die Wahrheit gesagt, und bald wird etwas geschehen. Ich weiß es nicht. Nun, erfasst das, ihr auf dem Tonband. Ich weiß es nicht. Ich werde es versuchen. Was gestern zu mir kam, als ich in meinem Arbeitszimmer saß. Ich sage nicht, dass dies die Wahrheit ist; es war nur etwas, was sich in meinem Herzen bewegte, während ich auf und ab ging.
Ich sollte hingehen, eine Weile ausruhen und mit Charlie einen Tag Jagen gehen, bevor wir uns voneinander trennen müssten.
E-78 Lasst mich sagen: Der Grund, weswegen ich in den Westen gehe, ist nicht, um dieses Tabernakel zu verlassen. Dies ist die Gemeinde, die der Herr mir gab. Hier ist mein Hauptquartier. Dies ist der Ort, wo ich bleibe. Ich gehe nur aus Gehorsam zu einem Gebot, das mir durch eine Vision gegeben wurde. Mein Sohn Billy Paul wird mein Sekretär bleiben. Mein Büro wird direkt hier bei dieser Gemeinde sein.
Mit der Hilfe Gottes werde ich hier sein, wenn diese Sache beendet ist, um die sieben Siegel zu predigen. Und alle Tonbänder, die ich mache, oder etwas anderes, werden direkt hier in dieser Gemeinde gemacht. Und direkt hier, soweit ich es weiß, ist der Ort, wo ich mit größerer Freiheit predigen kann, als irgendwo anders auf der Welt, weil hier eine Gruppe von Menschen ist, die glaubt, und sie ist hungrig und hält fest. Und dies ist für mich wie zu Hause. Dies ist der Ort. Und wenn ihr bemerkt, die Träume sprachen von derselben Sache, seht, wo die Speise ist.
Nun, aber ich weiß nicht, was in der Zukunft liegt, aber ich weiß, wer die Zukunft hält. Das ist die Hauptsache.
E-79 Nun, Gott, wenn ich verkehrt bin, vergib mir, und verschließe dann meinen Mund, Herr, zu allem, was nicht Dein Wille ist. Ich tue dies nur, weil ich beeindruckt bin, Herr. Mögen die Menschen es verstehen; nur beeindruckt.
Ich denke, dass der Grund, warum die Auslegung niemals sofort kam, es war die Souveränität Gottes, denn ich glaube, es war hier in der Bibel für mich geschrieben. Und dann, wenn es schriftgemäß ist, kann es nur die Schrift auslegen. Und wenn dies wahr ist, Bruder, Schwester, ich möchte euch nicht erschrecken, aber wir müssen jetzt sehr vorsichtig sein. Wir werden bald... Etwas wird bald geschehen.
Und ich sage dies mit Respekt und der Furcht Gottes. Und denkt ihr, ich würde hier stehen... Und ihr Leute glaubt sogar, ich sei ein Prophet; ich beanspruche dies nicht. Mein Beweggrund war dies... Letztes Jahr sagte ich: „Soweit ich gesehen habe, ist die Erweckung in den Nationen, in dieser Nation, irgendwie vorbei.” Ich habe eine evangelistische Tour unternommen. Viele von euch gingen mit mir. Oh, das war in Ordnung. Wir hatten große Zeiten, schöne Versammlungen, große Menschenmengen, aber es war nicht das Eigentliche. Dieses Jahr mache ich eine Missionsreise. Sobald ich kann, gehe ich nach Afrika, Indien und um die Welt, wenn ich kann, auf eine weitere Missionsreise.
Wenn das nicht funktioniert, dann werde ich weder Wasser noch Nahrung zu mir nehmen, und ich klettere auf einen der hohen Berge dort, und werde dort bleiben, bis Gott mir irgendwie antworten wird. Ich kann so nicht leben. Ich kann einfach nicht weiter gehen. Dies könnte hier die Antwort sein. Ich weiß es nicht. „Bis Er mich verändert.”
E-80 Erinnert ihr euch an die Vision vor etwa drei Wochen: „stehend in der Sonne, zur Versammlung predigen”? Ihr seid alle letzten Sonntag hier gewesen. An vielen Sonntagen, ihr Leute hier, die ihr die Tonbänder bekommt und hier seid, wenn sie gemacht werden, ihr versteht diese Dinge. Denn jetzt werde ich diese Dinge nur streifen, und ihr achtet darauf. Jedes Bisschen, das gesagt worden ist, passt dort genau hinein, deswegen muss es die Auslegung sein. Ich weiß es nicht. Darum sage ich: „Meine Herren, ist es dieses?”
E-81 Ich glaube, dass der siebte Engel von Offenbarung 10 der siebte Gemeinde-Zeitalter-Botschafter von Offenbarung 3:14 ist. Erinnert euch... Nun, lasst mich lesen, schaut... wo ich lesen kann... Nun, dies war der siebte Engel.
Aber in den Tagen der Stimme des siebten Engels... (siebter Vers)... wenn er beginnt zu ertönen, soll das Geheimnis Gottes beendet sein, wie er es seinen Knechten den Propheten verkündigt hat.
Nun, ihr bemerkt, dies war ein Engel; und es ist der Engel des siebten Gemeinde-Zeitalters, weil es hier sagt, es ist der siebte Engel von dem siebten Gemeinde-Zeitalter. Habe festgestellt... Wenn ihr sehen möchtet, wer der Engel ist, Offenbarung 3:14; es ist der Engel an die Laodizea-Gemeinde.
E-82 Nun, ihr erinnert euch, als das dort gesagt wurde, die Engel und die Gemeinde-Zeitalter. Und nun bei diesem; es wird genau in diese sieben Siegel passen, über die wir sprechen werden. Und die sieben Siegel - über die wir versuchen zu sprechen, wenn sie dran sind - sind die sieben geschriebenen Siegel. Und diese sieben Siegel, wie ihr wisst, sind nur die Manifestation der sieben Engel der sieben Gemeinde-Zeitalter. Aber es gibt sieben andere Siegel auf der Rückseite des Buches, die außerhalb der Bibel sind. Beachtet, wir werden darauf in Kürze zurückkommen.
Nun, bevor ich hier beginne, seid ihr müde? Wollt ihr aufstehen oder eure Plätze wechseln? [Versammlung sagt: „Nein.”]
E-83 Nun hört genau zu. Der siebte Engel von Offenbarung 10:7 ist der siebte Gemeinde-Zeitalter- Botschafter. Seht ihr? Nun beachtet: „Und in den Tagen...” Nun, beachtet hier:
Aber in den Tagen der Stimme des siebten Engels, wenn er beginnt zu ertönen, soll das Geheimnis Gottes beendet sein…
Nun (ertönen), dieser Botschafter, der siebte Engel hier, lässt seine Bot- schaft an die Laodizea-Gemeinde ertönen. Beachtet seine Art der Botschaft. Nun, dies wurde nicht dem ersten Engel gegeben, dem zweiten Engel, dritten, vierten, fünften, sechsten; sondern es ist der siebte Engel, der diese Art der Botschaft hatte. Was war es? Beachtet seine Art der Botschaft: zu beenden all die Geheimnisse Gottes, die in dem Buch geschrieben sind. Der siebte Engel bringt all die Geheimnisse zum Abschluss, die mit losen Enden während dieser Organisationen und Denominationen liegen geblieben sind. Der siebte Engel greift sie auf und bringt das gesamte Geheimnis zum Abschluss. Das ist, was die Bibel sagte: „beendet das Geheimnis des geschriebenen Buches.”
E-84 Nun, lasst uns einige dieser Geheimnisse beachten. Und wenn ihr möchtet, könnt ihr sie aufschreiben. Zuerst nehme ich, was Scofield hier in Matthäus 13 sagt. Ihr könnt einige davon aufschreiben, falls ihr keine Scofield Bibel habt. Ihr könnt lesen, was er denkt, was einige dieser Geheimnisse sind.
Nun im 11. Vers:
Und er antwortete und sagte zu ihnen: Denn euch ist es gegeben (seinen Jüngern), denn euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Königreichs des Himmels zu erkennen, aber nicht ihnen, aber ihnen ist es nicht gegeben.
Die Geheimnisse, hier ist das Geheimnis: Ein Geheimnis ist eine Schriftstelle... ist „eine vorher verborgene Wahrheit, jetzt göttlich geoffenbart, wo jedoch ein übernatürliches Element trotz der Offenbarung verbleibt.” Die größeren Geheimnisse und die großen Geheimnisse sind:
E-85 Nummer eins: das Geheimnis des Königreichs des Himmels. Das ist dasjenige, von dem wir jetzt sprechen. 13, Matthäus 13:3 bis 15.
Nun, das zweite Geheimnis ist das Geheimnis von Israels Blindheit während dieses Zeitalters: Römer 11:25 mit dem Zusammenhang.
Drittens: Das dritte Geheimnis ist das Geheimnis der Verwandlung der lebenden Heiligen am Ende dieses Zeitalters: 1. Korinther 15 und auch Thessalonicher 4:14 bis 17.
Das vierte Geheimnis ist das der neutestamentlichen Gemeinde als ein Leib, bestehend aus beiden: Juden und Heiden: Epheser 3:1 bis 11; Römer 16: 25 sowie Epheser 6:19, Kolosser 4:3.
Das fünfte Geheimnis ist von der Gemeinde als die Braut von Christus: Epheser 5:28 bis 32.
Sechstes Geheimnis ist von dem lebendigen Christus, derselbe gestern, heute und für immer: Galater 2:20 und Hebräer 13:8 und viele solcher Stellen.
Das siebte Geheimnis betrifft Gott, ja Christus, als die fleischgewordene Fülle der Gottheit, leibhaftig, in dem alle göttliche Weisheit und Gottseligkeit den Menschen zurückerstattet ist.
Das neunte Geheimnis ist das Geheimnis der Bosheit, aus 2. Thessalonicher und so weiter.
Das zehnte Geheimnis betrifft die sieben Sterne aus Offenbarung 1:20. Das haben wir bereits durchgenommen. Die sieben Sterne sind die sieben Gemeinden, die sieben Botschafter, und so weiter.
Und das elfte Geheimnis ist das Geheimnis Babylon, die Prostituierte: Offenbarung 17:5 bis 7.
E-86 Das sind einige der Geheimnisse, die dieser Engel zum Abschluss bringen soll, alle Geheimnisse, alle Geheimnisse Gottes. Und die anderen: Ich möchte das mit Respekt sagen, und mich nicht auf mich selbst beziehen, sondern auf den Engel Gottes: Der Same der Schlange, das war in all den Jahren ein verborgenes Geheimnis. Die Gnade, klargestellt; nicht Ungnade, sondern die echte, wahre Gnade. Es gibt keine solche Sache wie eine ewig brennende Hölle. Man wird für Millionen Jahre brennen, aber alles was ewig war, hatte nie einen Anfang oder ein Ende, und die Hölle wurde geschaffen. All diese Geheimnisse!
Das Geheimnis der Taufe des Heiligen Geistes ohne Gefühlserlebnis, sondern die Person von Christus bringt in dir dieselben Werke hervor, die Er tat. Das Geheimnis der Wassertaufe, wo die extreme Trinitätslehre die Titel von „Vater, Sohn, Heiliger Geist” eingeführt hat. Und das Geheimnis der Gottheit, das in der Taufe in dem Namen von „Jesus Christus” erfüllt wurde, gemäß dem Buch Offenbarung, das die Gemeinde in dieser Zeit empfangen sollte. Das sind einige der Geheimnisse.
Die Feuersäule kommt zurück. Amen! Das ist die Sache, die geschehen soll, und wir sehen es!
E-87 Oh, wie könnten wir damit fortfahren, die Geheimnisse zu benennen! Wir sehen diese Feuersäule, die die Kinder Israel geführt hat, dieselbe, der Saul auf dem Weg nach Damaskus begegnete! Und dieselbe kommt mit derselben Kraft, tut die gleichen Dinge, und offenbart dasselbe Wort, und stimmt Wort für Wort mit der Bibel überein!
Das Ertönen der Posaune bedeutet Evangeliums-Posaune. Und das Ertönen einer Posaune bedeutet in der Bibel: „Werde bereit für einen schriftgemäßen Kampf.” Erfasst ihr es? Schriftgemäßen Kampf! Paulus sagte, wenn ihr es aufschreiben wollt, 1. Korinther 14:8; Paulus sagte: „Wenn die Posaune einen undeutlichen Ton hervorbringt, wie wird jemand wissen, wofür er sich bereit machen soll?” Und wenn sie keinen schriftgemäßen Ton hat, einen bestätigten... eine Bestätigung des Wortes Gottes, zum Ausdruck gebracht, wie werden wir wissen, dass wir in der Endzeit sind?
Wenn es heißt, sie glauben, dass Jesus Christus derselbe gestern, heute und für immer ist, aber Seine Zeichen und Wunder verleugnen, wo doch derentwegen die ganze Natur und die ganze Gemeinde an Ihn glaubte, wie werden wir wissen, wie wir uns zubereiten sollen?
E-88 Jemand kommt mit einem Schaubild und stellt es alles dar, und ein Anderer kommt mit einer anderen Sache und stellt alles ganz im Gegenteil zu jenem dar. Jemand kommt hervor und sagt: „Dies ist es”, und bezieht sich auf dieses, und andere haben Bücher und Ähnliches geschrieben.
Aber Gott kommt in der Kraft Seiner Auferstehung, und wer wird dagegen sprechen? Wenn Jesus Christus derselbe gestern, heute und für immer ist, dann tut Er dasselbe wie gestern, heute und für immer. Das ist es, was dieser Engel tun soll: diese Geheimnisse nehmen, diese losen Enden, worin die Menschen sich verrannt haben.
Beachtet, wenn es einen undeutlichen, nicht schriftgemäßen Ton gibt, wer kann sich zubereiten? Aber eine Posaune... Habt ihr bemerkt, bei jedem dieser Zeitalter, wie ich euch über den Beginn der Gemeinde sagte, dort ertönte eine Posaune, ein Siegel wurde los gerissen. Und eine Posaune bedeutet Krieg. Und wenn sie keinen schriftgemäßen Ton hervorbringt, was dann?
Aber lasst mich dieses in eure Erinnerung rufen. Verpasst es jetzt nicht.
E-89 Beachtet, jedes Gemeinde-Zeitalter hatte seinen Botschafter. Das wissen wir. Paulus war der erste Botschafter. Und als die erste Posaune ertönte, und das erste Siegel wurde los gerissen... Paulus war der erste Botschafter, wie wir erkannt haben. Und was hat er getan? Den Krieg verkündet. Wem? Der orthodoxen Gemeinde, dafür, dass sie dem messianischen Zeichen nicht geglaubt haben, das Jesus vor ihnen hervorbrachte.
Denn sie hätten es wissen müssen. Sie hätten Ihn erkennen müssen. Erinnert euch, Paulus kam am Ende des Zeitalters. Alle Botschafter kamen am Ende des Zeitalters. Es ist zur Endzeit, wenn diese Dinge hervorgebracht werden.
Paulus kannte die Schriften und wusste, dass Jesus der Messias war, und er erschütterte die Synagogen von Ort zu Ort mit den Schriften, und er wurde zwangsgeräumt von jedem von ihnen, bis schließlich er schüttelte den Staub von den Füßen und drehte sich zu den Heiden.
E-90 Wir könnten weiter zu Irenäus gehen, dem Botschafter des nächsten Gemeinde-Zeitalters!
Was war es? Gestrahlt eine Posaune! Ein Engel Boten dort stehen mit dem Wort. Oh mein! Sie nicht verpassen, dass Sie jetzt! Das Wort! Und Paul, mit dem unverfälschten Auslegung des Wortes Gottes, gestrahlt jeder von ihnen Synagogen. Kostete ihm das Leben.
Und wir konnten Irenäus; dem Boten des nächsten Gemeindezeitalter zu gehen; und zu St. Martin, dem nächsten Gemeinde-Zeitalter, als sie begannen, die Lehre der Nikolaiten anzunehmen, die sich einzuschleichen begann. Und sie erschütterten jenes Zeitalter. St. Martin erschütterte sein Zeitalter.
Und dann Luther, der fünfte Botschafter, er erschütterte jene katholische Kirche mit dem Wort Gottes: „Der Gerechte wird durch Glauben leben”, sagte er, und „dies ist nicht der buchstäbliche Leib Christi”, und er warf die Hostie auf den Boden, ging heraus und erschütterte jene katholische Kirche. Jene Posaune ertönte richtig. Stimmt das? [Versammlung sagt: „Amen.”]
E-91 John Wesley kam in den Tagen der Anglikanischen Kirche hervor, als sie sagten: „Es gibt keinen Grund mehr, Erweckungen zu haben.” Dies wurde zu einem Samen. Aber John Wesley stand auf, mit einer Botschaft des zweiten Werkes der Gnade: Heiligung. Und er erschütterte jene Anglikanische Kirche mit einer Evangeliums-Posaune, zum Krieg bereitet. Das ist richtig. Er tat es.
Nun, wir sind in dem Laodizea-Zeitalter, wo sich wiederum Denomi- nationen gebildet haben. Methodisten, Baptisten, Presbyterianer, Lutheraner, Pfingstler. Und wir schauen nach einem Propheten aus, dass er kommt und dieses Zeitalter erschüttert, und sie von ihrer Ungerechtigkeit abwendet.
Nun wenn dies die Richtung in dem ganzen Verlauf durch das Zeitalter war, wird Gott Seine Richtung an diesem Tag ändern? [Versammlung sagt: „Nein.”] Er kann sie nicht verändern. Er muss die übliche Methode beibehalten. Und erinnert euch, dieser Botschafter war der siebte Engel, und er muss all die Geheimnisse nehmen und sie zusammenbringen.
E-92 Beachtet, der siebte Engel muss die reiche Laodizea-Gemeinde erschüttern. „Ich bin reich, und habe an Gütern zugenommen, und bedarf nichts.” Er sagte: „Du bist elend, erbärmlich, arm, blind und nackt, und weißt es nicht.” Das war seine Botschaft.
Oh Gott, sende uns einen furchtlosen Propheten mit dem SO SPRICHT DER HERR, dass das bestätigte Wort Gottes sich dadurch bewegen kann und beweist, dass er von Gott gesandt ist. Und wenn er kommt, wird er diese Zeitalter erschüttern. Sicherlich. Er wird jene Laodizea-Gemeinde gegen sich aufbringen. Sicherlich wird er das. Sie haben es in jedem anderen Zeitalter getan. Es wird sich in diesem Zeitalter nicht ändern. Es muss genauso sein.
E-93 Beachtet. Jetzt die Laodizea-Gemeinde. Der Botschafter (wird zum Abschluss bringen) für Laodizea, der siebte Engel, wird all die Geheimnisse zum Abschluss bringen, die in den vorherigen Kämpfen für die Wahrheit verloren gegangen sind.
Luther kam hervor, aber er hatte nicht die ganze Wahrheit. Er hatte nur die Rechtfertigung. Das stimmt. Dann kam ein anderer Botschafter namens John Wesley mit der Heiligung. Er hatte es nicht. Die Bibel sagte... Die Philadelphia-Gemeinde. Dann kam das Laodizea-Gemeinde-Zeitalter mit der Taufe des Geistes, aber sie brachten alles durcheinander und sie gingen wieder zurück in den Formalismus hinein, wie sie es zuerst getan hatten. Er ist anzuschauen als Alpha und Omega, Seine Hand zeigt hierhin und dorthin: der Erste und der Letzte.
E-94 Sein Geist fiel am Tag zu Pfingsten und erfüllte jene Gruppe. Sie vertrocknete allmählich, bis es zu den dunklen Zeitaltern kam. Die sieben goldenen Leuchter, die sieben Gemeinde-Zeitalter. Das letzte war von Ihm am weitesten entfernt. Das waren beinahe eintausend Jahre des dunklen Zeitalters der katholischen Kirche. Luther begann, das nächste Licht zu bringen, etwas näher zum Wort hin. Das nächste Licht brachte es ein wenig näher. Das nächste Licht, das Laodizäische. Dann ging es wieder zurück wie am Anfang; ging hinein in dasselbe Durcheinander wie am Anfang. Seht ihr, was ich meine? [Versammlung sagt: „Amen.”]
E-95 Nun, beachtet. Dort ist eine Menge Wahrheit verloren gegangen, (warum?), wo andere Kompromisse mit der Wahrheit geschlossen haben. Aber dieser siebte Engel lässt sich auf keinerlei Kompromisse ein. Er nimmt all die losen Enden auf, greift sie alle auf, und bei seinem Ertönen sollten alle Geheimnisse Gottes zum Abschluss kommen. Oh! Gott, sende ihn. All die verborgenen Geheimnisse waren abgeschlossen als er... Es war ihm geoffenbart.
Wodurch? Wenn dies verborgene Geheimnisse sind, muss der Mann ein Prophet sein. Und haben wir nicht gerade eben durchgenommen und erkannt, dass der Prophet, der in dem letzten Zeitalter kommen soll, der große Elia sein soll, nach dem wir ausschauen? [Versammlung sagt: „Amen.”] Denn diese Geheimnisse, die durch die Theologen verborgen sind, müssen von Gott geoffenbart werden. Und das Wort kommt nur zu dem Propheten. Und wir wissen es. Er wird der zweite Elia sein, wie es verheißen ist. Oh, my! Die Botschaft, die er bringt, das werden die Geheimnisse sein, von all diesen Dingen.
E-96 Wir haben die Wassertaufe - es ist alles durcheinander. Das stimmt. Der eine besprenkelt, einer gießt, einer nimmt „Vater, Sohn, Heiliger Geist”, einer nimmt dieses. Einer tauft dreimal mit dem Gesicht vorwärts, für einen Gott namens „Vater”, noch einmal für einen Gott namens „Sohn”, und noch einmal für einen Gott namens „Heiliger Geist”. Ein anderer sagt: „Ihr seid verkehrt, man muss auf diese Weise dreimal rückwärts taufen.” Und, oh, was für ein Durcheinander!
Aber die ganze Sache ist zum Abschluss gekommen. Denn es gibt nur einen Gott, und Sein Name ist Jesus Christus; und es gibt keinen anderen Namen unter dem Himmel, worin die Menschen errettet werden müssen. Da gibt es keine Schriftstelle, nirgends in der Bibel, wo jemand jemals anders getauft wurde als in dem Namen von Jesus Christus. Nicht einmal wurde jemand der neuen Gemeinde oder der Gemeinde von Jesus Christus jemals besprenkelt, begossen oder sonst wie. Nicht einmal wurde jemals eine Formel benutzt: „Ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes, des Heiligen Geistes.” Es sind Glaubensbekenntnisse und so was. Und in dem Kampf für die Wahrheit gingen diese Enden verloren, aber Gott sagte, sie würden in den letzten Tagen wiedererstattet werden. „Ich werde wiedererstatten”, sagt der Herr. Wir haben das vor nicht langer Zeit durchgenommen, den „Braut-Baum”.
E-97 Es wird ein Prophet sein müssen. Die Bibel sagt, dass er hier sein wird. Das ist richtig. Maleachi 4 sagt, dass er hier sein wird, und wir glauben das. Wir schauen nach ihm aus, und wir schauen aus nach seinem Offenbarwerden. Und wir werden das bestätigte Wort Gottes sehen.
Es werden nur wenige sein, die es verstehen. „So wie in den Tagen Noahs, so wird es bei dem Kommen des Menschensohnes sein.” Wie viele wurden gerettet? Fünf Seelen. In den Tagen von Lot waren tatsächlich drei gerettet. Die Ehefrau brach auf und blieb zurück. So wird es bei dem Kommen des Menschensohnes sein. Es werden sehr wenige gerettet, verwandelt in jener Zeit. Eines der Geheimnisse, dass jene Gemeinde hinaufgenommen wird. Wie Lot herausgenommen wurde. Noah wurde hinaufgenommen, und auch die Gemeinde wird hinaufgenommen. Einer ging hinein, und einer ging hinaus, und der eine geht hinauf. Seht, es ist genau, vollkommen.
Das Wort kommt.
E-98 „Das Buch, das inwendig beschrieben ist”, ist dann vollendet, wenn das Ertönen all dieser Geheimnisse zum Abschluss gekommen ist.
Nun, lasst mich es wiederum lesen, dass ihr euch sicher seid. Nun, schaut:
Aber in den Tagen der Stimme des siebten Engels…(des letzten Engels), wenn er beginnt zu ertönen, soll das Geheimnis Gottes beendet sein…
Nun, was ist „das Geheimnis Gottes”, eines von ihnen? Paulus sagte in 1. Timotheus 3 - dort war es, glaube ich - er sagte: „Unstreitig groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Denn Gott war im Fleisch geoffenbart (wir haben Ihn berührt und gesehen); Er wurde in die Herrlichkeit aufgenommen; bezeugt durch Engel; bestätigt hier auf der Erde.” Es war Gott!
Sicherlich, es ist ein großes Geheimnis, doch es ist vollständig gelöst: nicht „Vater, Sohn und Heiliger Geist”, drei Götter, sondern ein Gott in drei Offenbarungsformen. Die Vaterschaft unter Moses, die Sohnschaft unter Christus, der Heilige Geist in diesem Zeitabschnitt: Drei Zeitabschnitte desselben Gottes, nicht drei Götter. Das Geheimnis ist nun abgeschlossen. Die Bibel sagt, dass es so sein würde.
E-99 Als sie... Ich habe neulich gesehen, dass die Wissenschaftler versuchen, mir zu widersprechen, mit dem, was sie gesagt hatten. Als ich sagte: „Jeder, der glaubt, dass Eva einen Apfel aß...” Jetzt sagt die Wissenschaft, ihr konntet es vor kurzem in der Zeitung als große Schlagzeile lesen: „Sie hat eine Aprikose gegessen.” Unsinn! Hätte das sie verführt? Sicherlich nicht. Seht, sie sind einfach...
Das ist das, was Kain dachte, wisst ihr? Er brachte dieselbe Sache, aber Gott nahm sein Opfer nicht an; und dem gerechten Abel wurde es geoffenbart, dass es Blut war, und er brachte das Blut. Oh Gott, diese Gemeinde und das Zeitalter, in dem wir leben...
E-100 Das Buch, das inwendig beschrieben ist, ist dann zum Abschluss gekommen, wenn dieser Engel abschließt. Nun, versteht dies bitte. Wenn die Botschaft des siebten Engels zum Abschluss gekommen ist, das Geheimnis der Gottheit, das Geheimnis des Schlangensamens, die ganzen anderen Geheimnisse dieser Dinge. Ewige Sohnschaft, von der sie sprechen. Wie kann Er ein ewiger Sohn sein, wenn die Ewigkeit niemals begann oder nie aufhört? Und ein Sohn ist jemand, der gezeugt wird. Was für einen Sinn ergibt das?
Wie kann es eine ewige Hölle geben, wenn die Hölle erschaffen wurde? Ich glaube an eine brennende Hölle. Sicherlich. Die Bibel sagte es so, aber sie soll zerstören. Die Bibel sagte: „Gesegnet ist der, der keinen Teil am zweiten Tod hat.” Seht ihr? Seht, man wird nicht durch den zweiten Tod zerstört. Der erste ist körperlich. Der zweite ist ein geistlicher Tod, wenn alles beendet ist. „Die Seele, die da sündigt, diese Seele wird sterben.” Man wird für seine Sünden bestraft werden, vielleicht Hunderte oder Tausende von Jahren lang.
Doch eine ewige Hölle kann es nicht geben, weil die Bibel sagt, dass die Hölle geschaffen wurde. Wie kann sie geschaffen sein und dann ewig sein? Wenn es jemals... Die Bibel sagte: „Die Hölle wurde für den Teufel und seine Engel geschaffen.” Und wenn sie geschaffen wurde, kann sie nicht ewig sein, denn alles Ewige hatte niemals einen Anfang oder ein Ende.
Deswegen können wir niemals sterben, denn wir sind immer gewesen. Wir sind ein Teil von Gott, die Nachkommenschaft von Gott. Und Er ist die einzige ewige Sache, die es gibt. Amen. Ihr könnt ebenso wenig sterben, wie Gott sterben kann, denn ihr seid mit Ihm ewig. Amen! Lass es kommen! Hallelujah! Man wird sowieso von diesem alten Pesthaus müde.
E-101 Beachtet: „das geschriebene Buch...” Wenn dieser Engel all diese losen Enden zum Abschluss bringt, über die sie den Kampf geführt haben, Luther kämpfte, und Wesley kämpfte, und die Pfingstler kämpften. „Aber da wird einer kommen”, sagt die Bibel, „dass in den Tagen seines Ertönens, die ganzen Geheimnisse...” Die Einheitsleute wichen ab mit dem Namen Jesus. Die Trinitätsleute wichen ab mit „Vater, Sohn, Heiliger Geist”, so wie sie es im Konzil zu Nizäa taten, gleiche Sache. Sie waren beide verkehrt. Aber nun, in der Mitte des Weges, in der Schrift, liegt die Wahrheit. Seht ihr, wo wir uns befinden? Der Engel des Herrn!
E-102 Beachtet Offenbarung 5:1. Höret jetzt dieses.
Und ich sah in der rechten Hand von dem, der auf dem Thron saß, ein Buch, das inwendig beschrieben...(Das Geschriebene war auf der Innenseite)... und auf der Rückseite mit sieben Siegeln versiegelt war.
Nun, auf der Innenseite des Buches war etwas geschrieben, aber die Rückseite war mit sieben Siegeln versiegelt, die nicht im Buch geschrieben waren. Nun, dies sagt der Offenbarer: Johannes. Nun, denkt daran, es war nicht im Buch geschrieben. „Und in den Tagen der Stimme des siebten Engels, wird dieses ganze Geheimnis, das darin geschrieben steht, beendet sein.” An jenem Tag sollte es erledigt werden.
Nun, seht ihr, was ich meine? [Versammlung sagt: „Amen.”] Folgt ihr mir? [„Amen.”]
Dann ist die Zeit, dass die sieben Stimmen von Offenbarung 10 geoffenbart werden sollen. Wenn das Buch beendet ist, bleibt nur eine Sache übrig, und das sind die sieben geheimnisvollen Donnerstimmen, die auf der Rückseite des Buches geschrieben waren, die Johannes nicht schreiben durfte. Lasst mich es lesen.
Und ich sah einen anderen starken Engel vom Himmel herabkommen, mit einer Wolke bekleidet, und ein Regenbogen war auf seinem Haupt, und sein Angesicht wie die Sonne, und seine Füße wie Feuersäulen:
Und er hatte in seiner Hand ein kleines geöffnetes Buch...(Seht, nun, beachtet dieses.)... und er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer... seinen linken auf die Erde.
Und er rief mit einer lauten Stimme, wie ein Löwe brüllt: und als er rief, erhoben sieben Donner ihre Stimmen. (Beachtet.)
Und als die sieben Donner ihre Stimmen erhoben hatten, wollte ich es aufschreiben… Es wurde etwas gesagt. Es war nicht einfach ein Geräusch. Etwas wurde gesagt. Er war dabei aufzuschreiben. Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen…
E-103 Schaut, wo die Stimmen waren, die Donner, nicht im Himmel, auf Erden! Die Donner ertönten niemals von den Himmeln, sie ertönten von der Erde. Und ich wollte es aufschreiben, als ich eine Stimme vom Himmel hörte, die zu mir sagte: Versiegle... (Großbuchstabe: V-e- r-s-i-e-g-l-e)... Versiegle diese Dinge, welche die sieben Donner äußerten, und schreibe sie nicht auf.
Es ist auf der Rückseite, wenn ein Buch abgeschlossen ist. Er sagte nicht „auf der Vorderseite”. Er sagte „auf der Rückseite”, nachdem es alles abgeschlossen wurde. Dann sind diese sieben Donnerstimmen die einzige Sache an dem Buch, die nicht geoffenbart ist. Es ist nicht einmal in dem Buch geschrieben.
Oh, my! Ich wünschte, ich könnte es den Menschen vermitteln, und könnte tatsächlich... Verpasst es nicht, verpasst es nicht! Bitte, nicht diesmal. Ich bin kurz davor, euch zu verlassen. Verpasst es nicht! Wenn ihr je zugehört habt, dann jetzt! Diese Siegel sind auf der Rückseite des Buches. Und zu der Zeit, wenn der siebte Engel ertönt, sind all die Geheimnisse abgeschlossen, die im Buch geschrieben sind. Und unverzüglich danach wird das Buch, das geöffnet und inwendig beschrieben war, geschlossen. Die Geheimnisse Gottes sind zum Abschluss gekommen. Und dies sind die Geheimnisse Gottes: Das Hinweggehen der Gemeinde, und all diese anderen Dinge. Die Geheimnisse sind beendet.
E-104 Wenn jener siebte Engel jedes Geheimnis ertönen lässt, ist es beendet. Wer es auch sein mag. Was es auch sein könnte. Gottes Wort kann nicht versagen, und Er sagte:
Aber in den Tagen der Stimme des siebten Engels, wenn er beginnt zu ertönen, soll das Geheimnis Gottes beendet sein, wie er es seinen Knechten den Propheten verkündigt hat.
All diese Dinge, dass Rom die Hure ist und dass all die protestantischen Kirchen und Denominationen, indem sie sich genau wie sie organisierten, ihre Dirnen wurden; Seht, all diese Geheimnisse, von denen die Propheten sprachen, werden gerade hier in dieser letzten Stunde offenbart sein. Und wenn dieser siebte Engel im Laodizea-Zeitalter auftritt und beginnt, die wahre Posaune ertönen zu lassen, werden sie es nicht glauben, weil es gegensätzlich sein wird. Sie werden es sicherlich nicht glauben. Aber es wird ein inspirierter Prophet sein, denn es gibt keine Möglichkeit, es zu ergründen.
Die Menschen versuchen, die Trinität zu ergründen und werden grauhaarig und verrückt. Niemand kann es verstehen. Sie glauben immer noch, dass Eva einen Apfel aß, und all diese Dinge. Denn die Menschen halten an Traditionen fest, genauso wie Jesus damals die Gemeinde vorfand. Aber es wird ein göttlich geleiteter Prophet sein müssen, damit das Wort Gottes zu ihm kommen kann, mit der wahren Auslegung der Offenbarung Jesu Christi. So muss es sein. Gott helfe uns!
E-105 Nun, wenn er losposaunt, nun, das ist SO SPRICHT DER HERR. Wir sehen dieses deutlich. Wenn er seine Botschaft ertönen lässt, den Krieg erklärt; wie Paulus es bei den Orthodoxen getan hat, wie es der Rest von ihnen getan hat, wie Luther, Wesley, gegen die Organisationen. Wenn er den Krieg erklärt und ihnen sagt, dass sie lügen, und dass es nicht die Wahrheit ist, und dass sie die Menschen verführen. Wenn er dieses ertönen lässt, kannst du das nicht verfehlen. Es wird nicht verfehlen, denn er wird durch das Wort Gottes bestätigt sein. Du wirst genau erkennen, was es ist. Und wenn er es tut, ertönt er, um aus Babylon heraus zu rufen: „Kommt aus ihr heraus, mein Volk, dass ihr an ihren Sünden keinen Anteil habt.” Gott, sende ihn! Verpasst es nicht.
E-106 Nun: „Wenn er zu ertönen beginnt, wird das Geheimnis abgeschlossen sein.” Nun, beachtet. Dann ist es Zeit, dass die sieben Siegel-Stimmen von Offenbarung 10 geoffenbart werden. Versteht ihr? [Versammlung sagt: „Amen.”] Wenn all die Geheimnisse des Buches abgeschlossen sind, und die Bibel sagte hier, dass er die Geheimnisse abschließen wird.
In den vergangenen Zeitaltern haben Männer für die Wahrheit gekämpft. Sie kämpften für die Rechtfertigung. Das ging eine Weile. Heiligung! Sie kämpften für dieses und sie kämpften für jenes, sie kämpften für dieses. Was taten sie? Sie wandten sich um und organisierten sich darin. Die gleiche Sache, Pfingstler, und die Baptisten, Presbyterianer, Lutheraner; alle haben die gleiche Sache getan, sie wandten sich um und taten die gleiche Sache. Und die Bibel sagte in Offenbarung 17, dass sie dies tun würden, die alte Mutterhure und ihre Töchter: „Das Geheimnis Babylon.”
E-107 Die Bibel sagte hier, dass dies eines der Geheimnisse sei, das entfaltet würde. Protestanten, Prostituierte... begehen geistliche Unzucht, indem sie die Menschen durch Denominationen führen, mit ihrem Becher voll Gräuel der von Menschen gemachten Lehren, und ziehen sie von dem mit Blut gefüllten Born weg, von dem die Kraft des allmächtigen Gottes frei fließt, um Jesus Christus zu manifestieren.
Wenn das wahr ist, dann wird Gott dies unterstützen, und Er hat es getan, und Er wird es weiterhin tun. Aber wenn das geschieht, ist das Wort abgeschlossen.
Nun, da ist nur eine Sache übrig. Das sind die sieben Donner, die wir nicht kennen. Und es würde nicht vergeblich gedonnert haben. Gott tut nichts, nur um zu spielen. Wir spielen und benehmen uns töricht, aber nicht Gott. Bei Gott ist alles „Ja” und „Nein.” Er albert nicht herum. Er meint, was Er sagt, und Er sagt nichts, es sei denn, dass es eine Bedeutung hat.
E-108 Und sieben Donner, direkt hier in der Offenbarung von Jesus Christus, es ist ein Geheimnis. Sagt nicht die Bibel, dass dies die Offenbarung von Jesus Christus ist? Nun, da gibt es also ein verborgenes Geheimnis von dem. Was ist es? Die sieben Donner haben es. Denn Johannes wollte gerade aufschreiben, und eine Stimme kam vom Himmel, die sagte: „Schreibe es nicht, sondern versiegle es. Versiegle es. Tue es auf die Rückseite des Buches.” Es muss offenbart werden. Es sind die Geheimnisse.
Nun, wir haben diese Dinge durch den Heiligen Geist geklärt. Es wurde uns gesagt, dass es keine Äpfel waren, es war sexuell... Sagte uns diese Dinge... Niemand kann dies widerlegen. Ich habe in meinem Leben noch keinen Prediger gesehen, der damit übereinstimmt. Aber ich habe sie gefragt...
E-109 Ihr wisst, in Chicago, als wir vor ihnen standen, vor etwa 350 Predigern. Ihr Frauen hier aus Chicago, ihr wart dort, habt davon gehört. Der Herr hat es mir drei Abende zuvor gesagt. Er sagte: „Sie werden dir eine Falle stellen!” Er sagte: „Stell dich dort an das Fenster, und Ich werde dir zeigen...”
Er sagte: „Herr Carlson und Tommy Hicks werden dich morgen früh treffen und möchten zum Frühstück gehen. Und bitte Tommy zu bleiben. Aber es wird folgendermaßen aussehen. Sag ihnen, dass sie diese Versammlung nicht in dem Saal haben werden, den sie sich vorstellen. Sie werden in einem anderen Saal sein.” Sagte: „Fürchte dich nicht, Ich werde mit dir sein.” Das war gut genug für mich.
Am nächsten Morgen kam Herr Carlson, Präsident der Geschäftsleute des vollen Evangeliums, rief mich an und sagte: „Bruder Branham, ich möchte mit dir frühstücken gehen.”
Ich sagte: „In Ordnung.” Ich sagte: „Beachte, Tommy Hicks wird dort auch sein.”
Wir fuhren zum „Town and Country” [Restaurant], und er sagte: „Nun, Bruder Branham, dies ist ein...”
Ich sagte: „Tommy, würdest du mir einen Gefallen tun?”
„Sicherlich, Bruder Branham.”
Ich sagte: „Würdest du an meiner Stelle sprechen?”
Er sagte: „Oh, das könnte ich nicht.”
Ich sagte: „Warum? Ich habe doch nur sieben Schuljahre und es passiert mir, dass ich „empire” [Kaiserreich] statt „umpire” [Schiedsrichter] sage. Siehst du. Ich weiß nicht, wie ich vor ihnen sprechen soll, und dort wird die Prediger-Vereinigung aus dem Gesamtbezirk Chicagos versammelt sein. Wie soll ich mit meiner Bildung von sieben Schuljahren vor ihnen sprechen, Tommy? Du bist ein Doktor der Theologie.“ Ich sagte: „Du weißt, wie man spricht; ich aber nicht.”
Er sagte: „Bruder Branham, ich könnte das nicht tun.”
Ich sagte: „Warum? Ich habe dir schon oft einen Gefallen getan.” Und ich bin sehr direkt gewesen.
Und Bruder Carlson sagte: „Oh Bruder Branham, das könnte er nicht tun.”
Ich sagte: „Warum?”
Er sagte: „Nun, äh, äh...”
E-110 Ich sagte: „Wisst ihr, warum? Ihr wisst, warum. Aber ihr wollt es mir nicht sagen. Sie haben dort eine Falle für mich.” Und ich sagte: „Bruder Carlson, du hast bereits den Hotel-Raum, wo wir auch das vorige Bankett hatten, nicht wahr?”
„Ja.”
Ich sagte: „Ihr werdet den Raum nicht bekommen.”
Er sagte: „Nun, Bruder Branham, wir haben doch bereits die Anzahlung geleistet.”
Ich sagte: „Es ist mir gleichgültig, was ihr getan habt. Es wird dort nicht stattfinden. Dies ist ein grün ausgestatteter Raum. Wir werden in einem braun ausgestatteten Raum sein. Ich werde hinten in einer Ecke sein. Doktor Mead wird rechts sitzen. Dieser Farbige und seine Frau werden hier sitzen, und so- und-so. Ein Buddha-Priester wird ganz rechts von mir sitzen”, und wie sie gekleidet sein werden.
Und ich sagte: „Du weißt, was es ist, Tommy. Eure Prediger-Vereinigung aus dem Gesamtbezirk Chicagos wird mich herausfordern wegen der Taufe in dem Namen von Jesus Christus. Die Prediger-Vereinigung aus dem Gesamtbezirk Chicagos wird mich herausfordern, ob der Beweis des Heiligen Geistes das Sprechen in Zungen ist. Sie werden mich herausfordern wegen des Schlangensamens, und wie ich über die Gnade predige.”
Tommy blickte herüber und sagte: „Hilfe! Meine Güte!” Er sagte: „Ich glaube, ich werde gar nicht hingehen.” [Die Versammlung lacht.]
Ich sagte: „Oh doch, du kommst.”
E-111 Und am nächsten Tag gab der Mann, der die Anzahlung erhalten hatte, ihm die Anzahlung zurück und sagte: „Wir haben ein Orchester. Wir hatten es bereits reserviert, und haben es vergessen und dies übersehen. Und wir mussten es dem Orchester geben, und ihr könnt es nicht haben.” Und wir gingen zum „Town and Country” [Restaurant].
An dem Morgen ging ich hinein, und dort standen sie alle. Nachdem sie alle gefrühstückt hatten, setzte ich mich hinter das Pult, dort hinten, wartete, und schaute sie mir alle so an. Wir hatten in einem Raum gefrühstückt, kamen heraus, und setzten uns dorthin, und dort war die Prediger-Vereinigung aus dem Gesamtbezirk Chicagos. Und ich schaute sie alle an. Jeder stellte sich vor als Dr. Phil., Dr. Jur., Q.U.S.T. und all so was. Ich saß nur da und hörte zu, bis sie fertig waren.
E-112 Und Bruder Carlson stand auf. Er sagte: „Meine Herren...” Ihr alle kennt ja Hank Carlson. Fragt ihn. Nun, ihr habt es gerade hier auf dem Tonband. Wenn ihr das Tonband kaufen wollt, es ist hier. Die Jungs haben es.
Er sagte: „Meine Herren...”, er sagte: „Ich stelle euch als nächsten vor: Bruder Branham.” Er sagte: „Ihr stimmt vielleicht mit seiner Lehre nicht überein, aber lasst mich euch etwas sagen: Vor drei Tagen saßen wir an einem Ort zusammen, und - so wahr ich hier stehe - dieser Mann hat mir alles, was heute Morgen hier geschehen ist, im Voraus beschrieben. Er sagte mir, dass ihr alle vorhabt, ihn wegen seiner Lehre zu befragen, und er sagte mir, dass ich den anderen Raum nicht bekommen werde, und hier sein werde, und sagte mir genau, wo Dr. Mead und diese Menschen sitzen würden, ganz genau, und hier sind sie.” Er sagte: „Ihr habt mit ihm vielleicht nicht übereingestimmt, aber ich sage eine Sache: Er ist furchtlos in dem, was er denkt.” Er sagte: „Nun, Bruder Branham, jetzt hast du das Wort.”
E-113 Ich sagte: „Bevor wir beginnen.” Ich las, was ich heute Morgen vorgelesen habe: „Ich war der himmlischen Vision nicht ungehorsam.” Ich sagte: „Nun, lasst uns dies klären. Nun, ihr alle sagt, dass ihr Doktoren der Theologie seid, und ich stehe ganz alleine hier.” Ich sagte: „Wenn das so ist, wenn ihr mich wegen der Taufe im Namen Jesus befragen wollt, fangen wir hiermit an. Ich möchte, dass einer von euch Männern mit seiner Bibel kommt und sich hier neben mich stellt, wegen irgendetwas, was ich gelehrt habe.” Ich sagte: „Stellt euch hier neben mich und widerlegt es mit dem Wort Gottes.”
Ich wartete. Keiner sagte etwas. Ich sagte: „Ich bitte, dass einer von euch Männern kommt, und sich hier neben mich stellt. Was ist also los mit euch? Dann fallt mir doch nicht in den Rücken, wenn ihr euch fürchtet, hier bei mir zu stehen!” Sie haben sich nicht vor mir gefürchtet. Es ist dieser Engel des allmächtigen Gottes, von dem sie wissen, dass wenn Er mir etwas vorhersagen kann... Sie waren klüger, als ich dachte. Sie wussten es besser, als sich dort hinzustellen.
E-114 Ihr wisst, auch ihr seid in solchen Situationen gewesen, aber sie taten es nicht. Was ist los, wenn es so gewaltig ist, und sie wissen, dass es so wahr ist? Ich habe es auf Tonband aufnehmen lassen, und ich bin bereit, überall und mit jedem Bruder in christlicher Weise darüber zu sprechen. Ich werde mit niemandem streiten, aber ich möchte, dass ihr kommt, und irgendetwas davon mit dem Wort widerlegt, nicht mit eurem Textbuch, oder was Doktor So-und- so, oder der Heilige So-und-so sagte. Ich möchte wissen, was Gott sagte. Das ist die Grundlage. Das möchte ich wissen. Sie tun es nicht.
E-115 Nun, schaut, wenn es Zeit für die sieben Stimmen ist... Dann ist es Zeit, dass die sieben Stimmen, wenn das Buch abgeschlossen ist, aus Offenbarung 10 geoffenbart werden. Nun beachtet, hört zu. Nun, ich werde euch nicht mehr allzu lange aufhalten. Ich weiß, dass ich euch hier ermüde. [Versammlung sagt: „Nein, mach weiter!”] Es ist zwanzig vor zehn. Hört jetzt genau zu. Ich weiß, dass viele aufstehen und mit anderen den Platz tauschen. Ich freue mich, wenn die Gemeinde fertig gestellt ist und wir nicht mehr so beengt sein werden. Dann können wir den ganzen Tag verwenden, es zu predigen. [Versammlung lacht.]
Nun beachtet. Nun bemerkt. Die sieben Stimmen waren Donner: Explosionen. Gott, hilf uns. Wenn ich verkehrt bin, Herr, vergib mir. Ich stelle euch die Frage. Es knallte mit Donner, als diese Stimme ertönte. Habt ihr bemerkt, als die sieben Siegel, die den sieben Gemeinde-Zeitaltern folgten; als das erste Siegel geöffnet wurde, dass dort ein Donner war? Die ersten Siegel in dem Buch wurden geöffnet, dort war ein Donner. Würde nicht dieses erste Siegel von der Außenseite des Buches genauso geöffnet werden? Gott ändert Sein Programm nicht.
E-116 Lasst uns Offenbarung 6 aufschlagen.
Und ich sah, als das Lamm eines der Siegel geöffnet hatte, und ich hörte, als sei es das Geräusch eines Donners, und eines der vier Lebewesen sagte: „Komm und sieh.”
Nun, dort war kein weiterer Donner. Und als das letzte Siegel geöffnet wurde, war im Himmel ein Zeitraum von einer halben Stunde Stille. Aber als das erste Siegel geöffnet wurde, gab es einen Donner-Knall.
Oh, Gemeinde, könnte es sein? Sind wir so weit? Denkt nach, Freunde. Vielleicht... Ich hoffe, dass es noch nicht so ist. Was aber wäre, wenn es so ist? Was war diese Explosion? Vor Gott und dieser offenen Bibel: Ich lüge nicht. Eine Explosion erschütterte die Erde. Und als das erste Siegel von den sieben, das in der Bibel geöffnet wurde, als dieses eine hervorkam, war dort eine Explosion, die die ganze Sache erschütterte, ein Donner. Und dann, wenn die Siegel auf der Rückseite geöffnet werden, würde es nicht auch einen Donner geben? Ich weiß es nicht. Ich kann es nicht sagen.
Dort war ein Donner. Das erste Siegel... Und das Siegel war ein Donner. Die Posaune begann zu der Zeit, und die Posaune ertönte natürlich zu Pfingsten. Ich werde darauf nicht eingehen.
E-117 Nun, wenn die Vision schriftgemäß war, die Vision, von der ich spreche, die ich am letzten Samstagmorgen vor einer Woche sah. Nun, denkt daran, wenn die Vision schriftgemäß war, muss sie durch die Schrift ausgelegt werden, oder eine Fortsetzung derselben Schrift sein. [Bruder Branham macht eine Pause.] Ich habe gewartet, damit das eindringt. Wenn das, was ich gesehen habe... Ich weiß nicht, was es war, doch ich bin zu Tode erschrocken. Sind wir am Ende? Sind wir am Ende angekommen? Denkt daran, dieser Engel sagte, als dieses stattgefunden hat, Er schwur, dass die Zeit nicht mehr sein wird. Ich frage mich, ob wir dies wirklich begreifen.
Du sagst: „Nun, es sieht so aus, dass diese Explosion über...” Bruder, Er kommt in einer Minute, wo du es nicht meinst. Du wirst es dein letztes Mal hören.
E-118 Nun, ist es verständlich? Als das erste Siegel geöffnet wurde (von den Siegeln innerhalb des Buches), ertönten diese Geheimnisse: Rechtfertigung, Heiligung, römisch-katholische Kirche, Protestanten. Und da all ihre kleinen Kämpfe und diese Dinge im Wort Gottes diese losen Enden übrig gelassen haben, kommt der siebte Engel und greift sie alle auf und erklärt sie. Seht ihr? Und wenn er zum Ende kommt, ertönen sieben Donner. Als Johannes es aufzuschreiben begann, sagte Er: „Schreibe es nicht, sondern versiegle es.” Und das erste Siegel wurde geöffnet (von den Siegeln auf der Innenseite des Buches), es wurde mit einem Donner geöffnet.
Wenn dies die Schrift ist, kann es nur... Wenn irgendeine Schriftstelle... Alles, was biblisch sein sollte... Zum Beispiel kann man mir nicht erzählen, dass es so etwas wie ein Fegefeuer und Ähnliches gibt, denn es gibt keine Schriftstelle in der Bibel, die das bestätigt.
E-119 Ihr könnt mir nichts von diesen Dingen wie dem Buch der Makkabäer erzählen, die vielleicht in Ordnung sein mögen, und einem vierten Buch Daniels, in dem ein Engel ihn beim Haar griff und ihn abgesetzt haben soll. Solch ein Zeug hat nie in der Bibel stattgefunden. Und dass Jesus von Nazareth einen kleinen Vogel aus Lehm gemacht hat, und ihm Füße angebracht hat und zu ihm gesagt hat: „Fliege fort, kleiner Vogel.” Das ist Unsinn. Es gibt nichts in der Bibel, wodurch so etwas bestätigt werden würde.
Die Übersetzer ließen sich dadurch nicht irre machen. Gott sorgte dafür, dass die Übersetzer diese Dogmen und anderen Unsinn gar nicht hinzufügten. Die Makkabäer-Brüder mögen gute Menschen gewesen sein. Das waren sie. Ich sage nicht, dass sie keine guten Menschen waren, aber es war nicht schriftgemäß. Dies ist die vollständige Offenbarung von Jesus Christus. Nichts kann ihr hinzugefügt oder davon weggenommen werden. Und wenn wir jenes hineinfügen, stimmt es mit dem Rest der Schrift nicht überein. Es gibt sechsundsechzig Bücher in dieser Bibel, und nicht ein Wort widerspricht dem anderen.
E-120 Und dann, wenn dies die Fortsetzung ist, für das Ertönen dieser letzten Posaunen, oder dieser letzten sieben Donner, die hervor kommen, die Geheimnisse, die letzten Siegel, dann muss es mit dem Rest der Schrift zusammenpassen. Und wenn diese ersten, innendrin, mit einem Donnerknall geöffnet wurden, dann wird das mit den zweiten, auf der Rückseite, auch so sein.
Beachtet, was geschieht. Wenn die Vision schriftgemäß war, dann muss sie durch die Schrift ausgelegt werden, oder eine Fortsetzung derselben Schrift sein.
E-121 Beachtet Offenbarung 10:3-4: „Sieben Donner.” „Sieben Donner!” Und beachtet dann... 3 und 4. Und was dann? Ein Schwur des mächtigen Engels, dass die Zeit beendet war. Als diese Donner (seht ihr) ihre Stimmen ertönen ließen, dann der Engel...
Denke darüber nach: „Ein Engel, in einer Wolke bekleidet, und ein Regenbogen-Bund über Seinem Haupt.” Ihr wisst, Wer das ist. Er stellte einen Fuß auf das Land und auf das Meer, und erhob Seine Hand und schwur, dass wenn diese sieben Donner ihre Stimmen ertönen ließen, dass die Zeit nicht mehr sein wird. Und wenn der Dienst der Geheimnisse Gottes beendet ist... was wäre, wenn das diese sieben Geheimnisse sind, die hervorkommen? Und eine demütige, kleine Gemeinde wie unsere, zu der der Allmächtige gekommen ist und die Niedrigkeit Seines Volkes angesehen hat!
Du sagst: „Nun, das glaube ich nicht.” Vielleicht ist es nicht so, aber was ist, wenn es so ist? Dann ist die Zeit abgelaufen. Habt ihr darüber nachgedacht? Nehmt es ernst. Es könnte später sein, als wir denken.
E-122 Diese Sterne kamen damals in ihre Konstellation; dieser Engel kam und sagte: „So wie Johannes gesandt wurde, um das Alte Testament zum Abschluss zu bringen, und Christus vorzustellen, wird eine Botschaft die losen Enden zum Abschluss bringen, und wird den Messias direkt vor Seinem Kommen vorstellen.” Die Botschaft der letzten Tage. Beachtet, der mächtige Engel schwur mit einem Eid, dass die Zeit nicht mehr sein wird. Nun, ich möchte euch nicht zu lange festhalten. Denkt einfach jetzt eine Minute darüber nach.
E-123 Nun, hört zu. Dieser Engel kommt vom Himmel herab. Seht ihr? Die anderen sieben Engel der sieben Gemeinden waren irdische Botschafter. Aber dieser Engel... Die ganze Botschaft ist beendet. Der siebte Engel bringt die ganze Sache zum Abschluss. Und dieser Engel kommt nicht zu der Erde; Er ist kein Mensch von der Erde, wie die Botschafter an die Gemeinde-Zeitalter; das ist beendet. Aber dieser Engel bringt die nächste Ankündigung. Und ein „Engel” bedeutet ein „Botschafter”. Und Er kommt vom Himmel herab, bekleidet in dieser Lichtsäule, Wolke, mit einem Regenbogen über Seinem Haupt. Und ein Regenbogen ist ein Bund. Es war Christus, mit einem Fuß auf dem Land und einem auf dem Meer und schwur, dass die Zeit nicht mehr sein wird.
E-124 Wo befinden wir uns, meine Herren? Worum geht es bei all dem? Ich frage euch.
Die anderen Engel waren Botschafter, Menschen von der Erde. Aber dieser Engel... Von diesen wurde gesagt: „dem Engel der Gemeinde zu Laodizea... dem Engel der Gemeinde zu Ephesus...”, Botschafter von der Erde, (seht ihr?) Männer, Botschafter, Propheten, und so weiter, an die Gemeinde. Aber dieser Eine kam nicht von der Erde. Er kam vom Himmel herab, weil das Geheimnis ganz beendet ist. Und wenn das Geheimnis beendet ist, sagte der Engel: „Die Zeit wird nicht mehr sein”, und sieben Donner ließen ihre Stimmen ertönen.
Was ist, wenn es etwas ist, das uns wissen lässt, wie man in den Entrückungsglauben hineinkommt? Ist es das? Werden wir laufen, über Mauern springen? Und wird da bald etwas geschehen, und werden diese alten, aufgebrauchten und üblen Körper verwandelt? Kann ich dies noch erleben, oh Herr? Ist dies so nah, dass ich es sehen werde? Ist es diese Generation? Meine Herren, meine Brüder, wie spät ist es? Wo befinden wir uns?
E-125 Lasst uns auf die Uhr schauen, auf den Kalender, um zu sehen, an welchem Datum wir heute leben. Israel ist in Palästina, in seinem Heimatland. Das Zeichen, der sechs-zackige Stern Davids, (2.000 Jahre alt, ja beinahe 2.500 Jahre alt), die älteste Flagge, weht wieder. Israel ist zurück in seinem Heimatland. „Wenn der Feigenbaum Knospen hervorbringt, diese Generation wird nicht sterben, sie wird nicht vergehen, bis alle Dinge erfüllt sind.”
Nationen zerbrechen, Israel erwacht,
Die Zeichen, die die Propheten vorhergesagt haben;
Die Tage der Heiden sind gezählt, mit Nöten umgeben;
„Kehrt um, ihr Zerstreuten, zu eurem Eigentum.”
Der Tag der Erlösung ist nah!
Menschenherzen verzagen vor Furcht;
Sei gefüllt mit dem Geist, deine Lampen sauber und klar,
Schau auf, deine Erlösung ist nah!
Falsche Propheten, sie lügen, sie verleugnen Gottes Wahrheit, Dass Jesus der Christus unser Gott ist.
(Ihr wisst, dass es die Wahrheit ist!)
Aber wir werden gehen, wo auch die Apostel einst wandelten.
Denn der Tag der Erlösung ist nah!
Menschenherzen verzagen vor Furcht;
Sei gefüllt mit dem Geist, deine Lampen sauber und klar,
Schau auf, deine Erlösung ist nah!
E-126 Es könnte näher sein als du denkst. Es hat mich geängstigt. Oh, ich habe nicht genug getan. Wo befinden wir uns?
„Die Zeit wird nicht mehr sein.” Er verkündigt, dass die Zeit vorüber ist. Was geschieht? Was geschieht? Könnte es das jetzt sein, Brüder? Überlegt ernsthaft. Wenn es so ist, dann ist die Pyramide durch die sieben Donner vollendet.
Erinnert ihr euch an die Pyramiden-Botschaft? Es ist der Schlussstein. Was geschah dadurch? Der Heilige Geist vollendet den Einzelnen und versiegelt ihn, wenn wir zu unserem Glauben hinzufügen: Gerechtigkeit und Gottseligkeit und Glaube, und so weiter, und weiter hinzufügen, bis wir sieben Dinge haben. Und das siebte war Liebe, welche Gott ist. So formt Er den Einzelnen und vollendet ihn und versiegelt ihn mit dem Heiligen Geist.
Dann, wenn das so ist, hat Er sieben Gemeinde-Zeitalter, dann hatte Er sieben Geheimnisse, die ertönt sind, und sie haben dafür gekämpft, um zurück zu bringen. Und nun kommt der Schlussstein, um die Gemeinde zu vollenden. Bedeuten die Donner dies, meine Brüder? Meine Herren, befinden wir uns dort?
E-127 Junie, ich möchte deinen Traum aufgreifen. Schau. Monate bevor die Pyramide gepredigt wurde, hat Junior diesen Traum gesehen. Du sagst: „Was ist an einem Traum schon dran?”
Nebukadnezar träumte einen Traum, den Daniel auslegte, welcher darstellte, wie das Heiden-Zeitalter begann und wann es abschließen würde. Und es ist ganz genauso geschehen. Nicht eine Sache hat versagt.
Bemerkt ihr? Das Geschriebene, das auf den Felsen war, hatte ich für sie ausgelegt. Sie waren begeistert. Das ist „das Geheimnis Gottes”, das über Jahre nicht verstanden worden ist. Könnte es dies sein? Und bemerkt dann: Auf geheimnisvolle Weise haben wir aus der Luft ein scharfes Werkzeug genommen, welches die Spitze öffnete. Und darin war weißer Granit, aber es war nicht ausgelegt. Dort waren keine Buchstaben. Das habe ich nicht ausgelegt, Junior. Ich habe nur darauf geschaut und sagte zu den Brüdern: „Schaut auf dieses.” Und das ist heute Abend erfüllt.
Und während sie sich darin vertieften, bin ich in Richtung Westen verschwunden. Weswegen? Vielleicht, um die Auslegung von dem zu verstehen, was in der Spitze davon geschrieben ist. Könnte es sein?
E-128 Und diese Explosion an jenem Morgen, die mich so sehr erschüttert hat, bis ich in die Luft erhoben wurde, so hoch wie dieses Gebäude; diese Konstellation von Engeln, sieben Engel in der Form einer Pyramide. Sind das diese Donner, die hervorkommen? Könnte es sein? Dies ist alles ausgelegt. Gemäß seinem Traum war es alles vollendet. Gemäß dem Wort Gottes wird der siebte Botschafter vollenden - die siebte Botschaft wird vollendet sein, und dann die sieben Donner.
Und er sah den Schlussstein herumgewälzt, welcher... Viele Menschen wissen nicht einmal, dass es sieben Siegel gibt, die offenbart werden sollen. Ich habe Bücher von verschiedenen Männern über die Offenbarung gelesen, doch nie etwas hierüber gehört. Sie lassen das aus. Aber euch wurde es gesagt, dass es da ist. Ich weiß nicht, was es ist. Könnte es das sein? Gott sei uns gnädig! Wenn es das ist, befinden wir uns in einer ernsten Stunde.
E-129 Nun, nur eine Minute, schaut. Wenn das so ist, und das Geheimnis vollendet ist, welches in diese Felsen geschrieben war, bin ich froh, in einer Gemeinde mit göttlichen Menschen zu sein, denen Gott einen Traum geben kann. Ich bin froh, diese Männer und Frauen zu kennen, die in Juniors Gemeinde und in diese Gemeinde gehen, zu Bruder Neville und ihnen; dass da Menschen in dieser Versammlung sitzen. Und die Bibel sagte: „Sie würden Träume träumen in den letzten Tagen.” Und hier ist es. Und schau darauf, es stimmt mit dem Wort überein.
Davon nichts wissend, kam eine Explosion hervor, und hier kommen sieben Engel aus der Ewigkeit. Ich sagte: „Herr, was möchtest Du, das ich tun soll?” Es wurde nicht gesagt. Ich muss vielleicht zuerst gehen, um es herauszufinden. Ich weiß es nicht. Es könnte dieses auch nicht sein. Ich weiß es nicht. Ich sage nur: „Was ist, wenn es das ist?” Wenn es schriftgemäß ist... Es sieht sehr danach aus. Denkt ihr nicht auch? [Versammlung sagt: „Amen.”]
E-130 Schaut. Beachtet dann: Der Schlussstein war nicht ausgelegt. Seht ihr? „Geh in den Westen, und komme zurück.” Oder ist es dies, sind es diese sieben Engel in dieser Konstellation, die zu mir kamen? Und wenn ich euch am Tag der Auferstehung treffe, werdet ihr sehen, dass ich nicht lüge. Gott ist mein Richter.
Oder ist dies der zweite Höhepunkt, über den ich vor kurzem gesprochen habe? Ist es etwas, das für die Gemeinde hervorkommt? Ich weiß es nicht. Ich könnte mich damit noch länger befassen, aber ich werde fortfahren.
Könnte es das sein? Der mächtige Donner, oder der siebte Engel in der sieben-Konstellation, siebte-Zeitalter-Konstellation, die Pyramide in einer Form gemacht (drei auf einer Seite und einer oben), und sie kamen von der Ewigkeit herab? Könnte es sein? Ist dies das Geheimnis der Donner, das den Schlussstein zurückbringen wird?
E-131 Ihr wisst, die Pyramide wurde nie vollendet. Der Schlussstein muss noch kommen. Er wurde abgelehnt. Könnte es sein, Brüder, Schwestern?
Oder ist dies dieser Dritte Zug, von dem Er mir vor drei oder vier Jahren erzählt hatte?
Der Erste Zug - erinnert ihr euch, was geschah? Ich versuchte, es zu erklären. Er sagte: „Tue das nicht.”
Der Zweite Zug - Er sagte: „Versuche es nicht.” Und ich zog trotzdem. Erinnert ihr euch? [Versammlung sagt: „Amen.”] Jeder von euch erinnert sich. Es ist auf den Tonbändern und allem.
Und dann sagte Er: „Nun, es gibt einen Dritten Zug, der kommt, aber versuche nicht, dies zu erklären.”
Seht ihr, wie ich mich heute Abend diesem genähert habe? Ich weiß es nicht. Aber ich fühle mich meiner Gemeinde gegenüber verpflichtet, etwas zu sagen. Zieht ihr eure eigene Schlussfolgerung.
E-132 Nun, wird dies das Geheimnis sein, das geöffnet wird, und Christus bringen wird, das eine Kraft für die Gemeinde bringen wird? Seht ihr? Wir haben bereits... Wir glauben an Buße, und daran, getauft zu werden in dem Namen von Jesus Christus. Wir glauben an das Empfangen des Heiligen Geistes. Wir haben Zeichen, Wunder, Wunderwerke, Zungenreden und die Dinge, die die frühe Gemeinde hatte.
Und offen gesagt, direkt hier ist mehr geschehen, als in der Apostelgeschichte aufgezeichnet ist, in dieser einen kleinen Gruppe von Menschen, dieser kleine winzige Dienst von uns hier. Und dann noch weltweit? Seht ihr? Mehr als in der Apostelgeschichte geschrieben ist, dieselbe Art! Das Auferstehen der Toten! Erinnert euch, es gab nur etwa drei Menschen, die durch Jesus Christus von den Toten auferweckt wurden. Und wir haben fünf aufgezeichnet, Aufzeichnungen von Ärzten. Seht ihr? „Die Werke, die Ich tue, mehr als diese werdet ihr tun.”
E-133 Ich weiß, die King James sagt „größere”, aber ihr könntet nichts Größeres tun. Mehr als diese! Er war damals in einer Person; jetzt ist Er in der ganzen Gemeinde. Seht ihr? „Mehr als diese werdet ihr tun, denn Ich gehe zu Meinem Vater.”
Wenn dies der Dritte Zug ist, dann gibt es einen großen Dienst, der bevorsteht. Ich weiß es nicht. Ich kann es nicht sagen. Ich weiß es nicht.
Beachtet. Dritter Zug, lasst uns hier eine Minute stehen bleiben. In der Vision bestand die erste Schar aus kleinen Botschafter-Vögeln. Dies war, als wir angefangen haben. Dann ist es von dem Ergreifen der Hand einer Person vorangeschritten. Und erinnert ihr euch, was Er mir sagte? „Wenn du aufrichtig sein wirst, wird es geschehen, dass du die Geheimnisse ihrer Herzen kennen wirst.” Wie viele erinnern sich, dass dies hier und in den Ländern angekündigt wurde? [Versammlung sagt: „Amen.”] Und ist es geschehen? [„Amen.”] Ganz genau. Dann wurde gesagt: „Fürchte dich nicht. Ich werde mit dir sein.” Seht ihr? Und es wird weiter gehen.
E-134 Nun, der Erste Zug waren kleine, winzige Vögel; diese Scharen. Sie gingen weiter, um der Zeit zu begegnen, dem Kommen des Herrn zu begegnen; die erste Botschaft. Das zweite Mal - die Geheimnisse des Herzens. Vom Halten der Hand einer Person und einfach dort zu stehen und zu sagen, was sie hatten, ging es dazu über, dass ihre Sünden geoffenbart und ihnen gesagt wurde, was getan werden sollte... Ist das richtig? [Versammlung sagt: „Amen.”] Dann ist dies in vollkommener Weise geschehen, genau wie Gott es sagte. Und ihr seid Zeugen, und auch die Welt, und auch die Gemeinde.
Als ich sagte: „Ich sah einen Engel, und es war ein smaragdgrünes, brennendes Feuer”, lachten die Menschen und sagten: „Billy, werde doch wieder vernünftig.” Das magische [mechanische], wissenschaftliche Auge der Kamera nahm es auf. Ich habe nicht gelogen. Ich habe die Wahrheit gesagt. Gott bestätigte es.
Ich sagte: „Dunkelheit überschattet; es ist Tod, schwarz. Und dies ist weiß. Eines ist Leben; das andere ist Tod.” Und dort ist es, auf dem Bild dort hinten... Wie George J. Lacy sagte: „Das mechanische Auge dieser Kamera nimmt keine Psychologie auf.” Könnt ihr mir folgen? [Versammlung sagt: „Amen.”]
E-135 Beachtet, die erste kleine Schar: Hand. Die zweite war größer, weißer: Tauben; der Heilige Geist offenbart die Geheimnisse des Herzens. Und die dritte Schar waren Engel (nicht Vögel), Engel; und das ist die Endzeit, das ist alles.
Wird dies die Zeit sein, Bruder? Ist dies die Zeit?
Nun hört genau zu, und legt dies nicht falsch aus. Ich möchte euch etwas fragen.
Lasst uns nur für eine Minute zurückgehen. Die Gemeinde weiß, dass es die Wahrheit ist. Die wissenschaftliche Welt weiß, dass es die Wahrheit ist. Und es sind heute Abend Menschen hier, und viele von ihnen leben noch, die hier an dem Fluss standen, als jene Stimme dieses ausgesprochen hatte, und sagte: „So wie Johannes gesandt worden ist mit einer Botschaft des ersten Kommens, so ist dies die zweite Botschaft; des zweiten Kommens.” Erinnert ihr euch? [Versammlung sagt: „Amen.”]
Und als sie beendet war, was tat Johannes? Johannes war derjenige, der sagte: „Siehe, da ist das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt hinweg nimmt. Das ist Er.”
E-136 Ist die Stunde dafür jetzt da, meine Brüder? Ich sage nicht, dass sie da ist. Ich weiß es nicht. Aber ich frage euch. Ich möchte, dass ihr nachdenkt. Oder wird dies die Zeit sein, wenn es wiederum heißt: „Siehe das Lamm Gottes?” Oder die Zeit von Maleachi 4, „zu wenden die Herzen der Kinder zurück zu dem Glauben unserer Väter”? Wird dies solch eine Explosion sein, die so mächtige Dinge tun wird, bis es die Gemeinde in Ordnung bringen wird, die träge geworden ist und die die Geheimnisse Gottes nicht verstehen kann, und so weiter? Wenn sie diese mächtige Explosion hervor kommen sehen, wird es ihre Herzen zurück zu dem Vater wenden, wie die Bibel es gesagt hat? Oder war dies die Botschaft, die bereits ergangen ist, die es hätte bewirken sollen? Ich weiß es nicht. Dies ist das Zeichen der Endzeit, meine Herren. Oder ist dies das Zeichen, dass es vorbei ist? Es sieht für mich sehr schriftgemäß aus. Ich weiß es nicht.
E-137 Dort waren diese Engel. Dort war ein Knall, wie ein Donner, der die ganze Erde erschütterte. Gott weiß, dass ich die Wahrheit sage. Denkt daran, etwas ist im Begriff zu geschehen. Ich weiß nicht, was es ist. Aber könnte es dies sein? Der Grund, warum ich dies sage, ist: Macht euch bereit!
Lasst uns beten, (auf welche Weise beten?), unsere Position in der Armee Seiner Gläubigen einnehmen, und uns zubereiten, denn es könnte später sein, als wir denken. Ihr kennt mich, und soweit ich weiß, habe ich euch noch niemals eine Unwahrheit gesagt. Und wie Samuel ihnen sagte: „Habe ich euch je etwas im Namen des Herrn gesagt, was nicht eingetroffen ist?” Nun, ich sage euch jetzt, ich weiß nicht, was dieses ist. Ich kann nicht sagen, was dieses ist. Ich weiß es nicht. Aber ich werde euch die Wahrheit sagen. Ich bin geängstigt. Als euer Bruder, ich bin seit letztem Samstag geängstigt.
E-138 Es könnte die Endzeit sein. Es könnte Zeit für die Regenbogen sein, dass sie sich über den Himmel ausbreiten, und eine Ankündigung von den Himmeln, die sagt: „Die Zeit ist nicht mehr.” Wenn es das ist, wollen wir uns zubereiten, Freund, um unserem Gott zu begegnen.
Es ist jetzt viel Speise eingelagert worden. Lasst uns dies nutzen. Lasst uns dies jetzt nutzen. Und mit mir von dieser Plattform, rufe ich zu Gott: „Herr Jesus, sei mir gnädig!”
Ich habe versucht, so gut ich es wusste zu leben. Ich habe versucht, die Botschaften so gut ich konnte, vom Wort Gottes her zu bringen. Gott kennt mein Herz. Aber als diese Konstellation der Engel über den Boden rauschte, war ich gelähmt. Ich konnte für lange Zeit nicht mal mehr fühlen. Selbst viel später, als ich versuchte, durch den Raum zu gehen, hatte ich das Gefühl, dass mein Rückenmark bis zu meinem Nacken völlig gelähmt war, kein Gefühl mehr. Ich konnte mit meinen Händen nicht fühlen. Ich war den ganzen Tag lang betäubt. Ich ging einfach in den Raum und setzte mich hin.
E-139 Am Sonntag kam ich hierher, um zu sprechen, und ich versuchte, dies durch das Sprechen los zu werden. Am Montag war es wieder da. Und es ist jetzt hier. Ich weiß es nicht. Ich weiß es nicht, meine Herren. Ich bin nur ehrlich mit euch, als meine Brüder. Ich weiß es nicht.
Ist dies die Zeit? Ist (der Diens...) das Geheimnis bereits vollendet? Ist das Ertönen bereits vorüber? Sind dies wirklich jene sieben Donner, die bald etwas äußern werden? Sodass die kleine Gruppe, die versammelt ist, einen Entrückungsglauben empfangen wird, um in die Entrückung zu gehen, wenn Er kommt? „Denn wir werden verwandelt”, so schnell wie jene Engel kommen, „in einem Moment, in einem Augenzwinkern; und werden zusammen mit denen aufgenommen werden, die entschlafen sind, um dem Herrn in der Luft zu begegnen.”
Mein Gebet ist: Gott, wenn dies so ist, ich weiß es nicht, Herr. Ich habe es einfach der Gemeinde gesagt. Wenn es so ist, Herr, bereite unsere Herzen zu. Mach uns bereit, Herr, für jene große Stunde. Denn während des ganzen Verlaufs der Zeit haben alle Propheten und Weisen nach jener Zeit Ausschau gehalten.
Herr, ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich würde mich fürchten, zu sagen: „Komme nicht, Herr.” Ich fühle mich selbst beschämt, wenn ich die Welt in dem Zustand sehe, und ich habe nicht mehr getan, als ich diesbezüglich getan habe. Ich schäme mich für mich selbst. Wenn es ein Morgen gibt, Herr, salbe mein Herz. Salbe mich noch mehr, Vater, dass ich alles, was ich tun kann, auch tue, um andere zu Dir zu bringen. Ich bin Dein.
E-140 Ich fühle mich wie Jesaja an jenem Tag im Tempel, als er die Engel hin und her fliegen sah, und sie bedeckten mit Flügeln ihre Gesichter und ihre Füße und sie flogen mit den Flügeln: „Heilig, heilig, heilig!” Oh, wie der junge Prophet geschockt war. Er begann, etwas zu altern. Und als er dies sah, obwohl er Visionen gesehen hatte, rief er aus: „Wehe mir!”
Vater, ich habe vielleicht auch so empfunden, als ich jene Engel sah, an dem Abend oder vielmehr an dem Morgen. Weh mir, denn ich bin ein Mensch von unreinen Lippen und ich wohne unter unreinen Menschen.
Und, Vater, reinige mich. Und hier bin ich, sende mich, Herr, was es auch sein mag. Und ich stehe an diesem Pult, wo ich schon dreißig Jahre bin. Wenn es etwas gibt, Herr, was Du willst, das ich tun soll - hier bin ich. Ich bin bereit, Herr. Aber möge ich Gnade vor Dir finden, bete ich demütig.
Ich bete für die kleine Herde, für die der Heilige Geist mich zum Aufseher gemacht hat, sie zu speisen. Und ich habe alles getan, was ich konnte, Herr, um sie mit dem Brot des Lebens zu speisen. So wie in jener Vision vor vielen Jahren, wo der große Vorhang im Westen war, und ein Berg mit dem Brot des Lebens; das kleine Buch: „Ich war der himmlischen Vision nicht ungehorsam.” Und hier erfüllt sich alles und wird gerade vor unseren Augen geoffenbart.
E-141 Du bist Gott, und es gibt niemanden außer Dir. Nimm uns an, Herr. Vergib uns unsere Sünden. Ich tue Buße für all meinen Unglauben, für all meine Ungerechtigkeit. Ich flehe an dem Altar Gottes.
Während ich heute Abend komme, mit dieser kleinen Gemeinde vor mir, bewegen wir uns durch Glauben von diesem Gebäude in Verzückung, „während wir zusammen an himmlischen Örtern sind”, um den Thron Gottes. Unsere Herzen sind oftmals erwärmt worden, als wir gesehen haben, welche Dinge Du tust, und dass Du uns Deine Geheimnisse entfaltest. Aber, Herr, heute Abend bin ich sehr matt. Wehe mir! Und Jakob, als er sah, wie diese Engel die Leiter herunter kamen und zurück gingen, sagte er: „Dies ist eine furchtbare Stätte; nichts anderes als das Haus Gottes.” Und dort wurde Bethel gegründet.
Gott, Menschen verstehen dies nicht. Sie denken, es wäre eine so große Freude. Aber, Herr, welch eine ermattende, welch eine furchtbare Sache ist es für ein menschliches Wesen, in die Gegenwart eines großen, mächtigen Wesens des Himmels zu kommen.
Ich bitte um Vergebung für meine kleine Gemeinde hier, zu der Du mich hin gesandt hast, sie zu führen und zu leiten. Segne sie, Herr. Ich habe nach meinem besten Wissen so gehandelt, wie es die Visionen und Träume und Dinge gesagt haben. Ich habe für sie all die Speise eingelagert, so wie ich es wusste, Herr.
Was immer es ist, Herr, wir sind Dein. Wir übergeben uns selbst in Deine Hände, Herr. Sei uns gnädig. Vergib uns. Und lass uns Deine Zeugen sein, so lange wir auf der Erde sind. Dann, wenn das Leben vorbei ist, nimm uns droben auf in Dein Königreich. Denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
E-142 Jeder von euch, reinige dein ganzes Herz. Leg alles beiseite, jede Last, halte sie fern von deinem Weg. Lass nichts dich beunruhigen. Sei nicht ängstlich. Es gibt nichts, wovor du dich fürchten musst. Wenn Jesus kommt, ist es sehr... Es ist der Moment, wonach die ganze Welt geseufzt und gerufen hat. Wenn es etwas ist, das hervor bricht, für ein neues Kommen, ein neues Kommen einer neuen Gabe, oder etwas, es wird wunderbar sein. Wenn die Zeit kommt, dass die Offenbarung der sieben Donner der Gemeinde geoffenbart werden wird - die Weise zu gehen - ich weiß es nicht. Ich habe nur dargelegt, was ich sah.
Oh my, was für eine Zeit! Es sind ernste und bedeutsame Gedanken. Und wenn es für mich die Zeit zu gehen wäre, ich bin Dein... Herr, ich bin Dein. Wenn Du fertig bist, komm, Herr Jesus. Wo es auch sein mag, oder welche Zeit es sein mag, ich bin Sein. Ich sage nicht, dass ich fortgehen möchte; ich möchte nicht. Ich muss eine Familie groß ziehen. Ich muss das Evangelium predigen. Aber, das ist gemäß Seines Willens, nicht meines Willens. Das ist Sein Wille. Ich weiß es nicht. Ich lege euch nur dar, was ist. Was es ist - Gott wird es geschehen lassen. Aber ich sage euch, was ich sah und was geschah. Was es bedeutet, weiß ich nicht. Aber meine Herren, könnte dies das Ende sein?
E-143 Die Menschen, die sechs Menschen, die jene Träume hatten, sind hier anwesend. Ist es nicht seltsam, dass es keine sieben waren? Ist es nicht sehr seltsam? Diese sechs folgten direkt aufeinander, und dann unmittelbar diese Vision. Die Menschen sind hier. Bruder Jackson, hier, war einer; Bruder Parnell war ein weiterer; Schwester Collins war eine weitere; Schwester Steffy war eine weitere; Bruder Roberson war ein weiterer; und Bruder Beeler war ein weiterer. Und der himmlische Vater weiß, es gab keinen weiteren, der dazu gehörte. Und am Ende von dem siebten, welches Schwester Steffy war, brach die Vision unmittelbar hervor. Seht ihr?
Seht ihr, warum ich gehe? Seht ihr, warum ich gehen muss? Ich muss es tun. Und, Freunde, schaut nicht auf mich. Ich bin euer Bruder. Beachtet nicht mich, denn ich bin nur ein Sterblicher. Ich muss wie jeder andere sterben. Hört nicht mir zu, sondern hört dem zu, was ich gesagt habe. Was ich gesagt habe, ist die Botschaft. Beachtet nicht den Botschafter, beobachtet die Botschaft. Richtet euren Blick nicht auf den Botschafter, sondern auf die Botschaft. Was ich gesagt habe, das ist es, worauf geschaut werden soll. Und Gott helfe uns, ist mein Gebet. Ich will nicht...
E-144 Ich wollte nicht kommen und euch dies sagen, aber ich würde euch nie etwas vorenthalten.
Nun, so weit ich es weiß, lasst mich es euch sagen. So weit ich es weiß, werde ich in den nächsten zwei oder drei Tagen nach Tucson gehen, am Mittwochmorgen. Ich werde nicht nach Tucson gehen, um zu predigen. Ich gehe nicht dorthin, um zu predigen. Ich gehe nach Tucson, um meine Familie in der Schule anzumelden, und dann werde ich ein Wanderer.
Ich werde hinauf nach Phönix gehen, um diese kleine Versammlungs- Reihe zu haben, welche wahrscheinlich einfach nur kleine Botschaften sein werden. Und dann, vielleicht, ich... Ich denke, sie wollen, dass ich auf der Konferenz an einem Abend predige. Sie haben darüber nichts gesagt, sie sagten nur, ich würde dort sein. Seht, das hört sich für mich nicht sehr gut an. Und ich habe auch ein Wort, SO SPRICHT DER HERR, an Bruder Shakarian. Ich weiß nicht, was er damit tun wird, aber ich habe ihm das Wort zu sagen. Ich weiß nicht, was er tun wird. Es liegt an ihm.
E-145 Habt ihr die letzte „Stimme” beachtet? Es sollte keine Organisation sein, aber sie haben ihr Glaubensbekenntnis bekannt gemacht. Eine Organisation, dann gehe ich weg. Damit habe ich nichts zu tun.
Nun, angenommen, Bruder Arganbright und Bruder Role, ein Diplomat aus Washington unter sieben Präsidenten, müssen in Afrika sein. Und Bruder Role und ich und Bruder Arganbright werden sofort nach Afrika gehen, für einige Versammlungen unten in Südafrika und Tanganjika, mit Bruder Boze. Und dann so weiter und vielleicht über Australien und über jenen Weg zurückkommend, wenn der Herr nicht etwas anderes tut. Aber bevor ich gehe, werde ich hier zurück sein.
Dann, wenn ich von dort zurückkomme, wenn Gott nicht mit mir gesprochen hat, auf eine andere Weise, werde ich meine Familie nehmen und nach oben ziehen bis etwa Anchorage in Alaska. Dies ist südwestlich, das wird nordwestlich sein. Und dann können sie dort den Sommer über sein, wenn es unten in Tucson so heiß ist, dass es dir die Haut abbrennt. Ich denke nicht, dass sie es aushalten würden. Sie würden so Heimweh haben und entmutigt sein! Wir verkaufen das Haus nicht. Es bleibt hier, mit den Möbeln in dem Haus. Ich weiß nicht, was ich tun soll.
E-146 Dann wird der Sommer vorbei ist, so der Herr will, möchte ich nach Alaska zu verlassen, und komm herab, um zu Denver-mittleren West. Südwesten Nordwesten mittleren West und rief: „O Herr, was soll ich tun?”
In der Zwischenzeit - soweit ich weiß - wird jede Botschaft, die gepredigt werden soll, direkt hier, in diesem Gotteshaus [Tabernakel] gepredigt werden. Hier ist es, wo die Tonbänder sein werden. Hier ist es, wo das Hauptquartier ist. Und ich beabsichtige nicht, mit meiner Familie im Westen zu bleiben. Ich gehe, um so lange zu suchen, bis ich herausfinde, was Gott möchte, das ich tun soll.
Wenn dieses Jahr es nicht zeigt, dann werde ich nächstes Jahr ohne Wasser oder Nahrung hinaus in die Wüste gehen, und ich werde warten, bis Er mich ruft. Ich kann so nicht weitermachen. Man muss verzweifelt werden. Man muss dort hinkommen, wo man wissen will, was der Wille Gottes ist. Und wie kann man den Willen tun, wenn man den Willen nicht kennt? Ich werde versuchen (wegen dem Hintergrund der Vision: „Was du getan hast.” Seht ihr?), als Missionar und Evangelist umher zu gehen, bis der Ruf kommt.
Erinnert ihr euch an den Anfang, als wir den Grundstein legten? „Tue das Werk eines Evangelisten”, sagte Er. Er sagte nicht: „Du bist ein Evangelist.” Sondern: „Tue das Werke eines solchen”, vielleicht bis die Zeit für etwas anderes kommt, eine weitere Veränderung des Werks. Es könnte etwas anderes sein. Ich weiß es nicht.
E-147 Liebt ihr Ihn? [Versammlung sagt: „Amen.”] Seid euch dessen wirklich gewiss. Seid euch dessen wirklich gewiss; die, die den Herrn lieben.
Die da harren auf den Herrn, werden ihre Kraft erneuern, Schwingen sich mit Flügeln empor wie ein Adler,
Werden laufen und nicht müde,
Gehen und nicht matt,
Oh, lehr mich, Herr, lehr mich, Herr, zu warten.
Ich lieb Ihn. Ich weiß, das tut ihr auch.
Nun, morgen Abend... Ich denke, ich habe es sehr deutlich gemacht, oder? [Versammlung sagt: „Amen.”] So deutlich, wie ich es nur machen konnte. Das ist alles, was ich weiß. Das ist alles, was ich zu sagen weiß. Und wenn es mir dann offenbart ist, werde ich es euch zügig sagen. Ich weiß, ihr seid interessiert, es zu wissen. Ich bin interessiert, es zu wissen. Ich weiß nicht, was es bedeutete. Ich weiß nicht, wohin ich gehe. Ich weiß nicht, was geschehen wird. Ich werde einfach... Das einzige, was ich weiß: Ich gehe einfach, durch die Gnade des Herrn. Dann wird Er es mir vielleicht sagen, wenn ich dort ankomme. Aber meine Aufgabe ist jetzt: zu gehen.
Und ich bin vielleicht keine zwei Wochen dort, bis ich irgendwo anders sein werde, oder auch wieder hier zurück bin. Das ist richtig. Ich weiß es nicht. Aber ich... In dieser Vision waren meine Frau und meine Kinder enthalten. Und die Sache war so: ich war in einem Planwagen. Und in der Minute, als ich hinein ging, war dort..., war ich in meinem Kombiwagen.
Und das ist die Art, auf die wir in einigen Tagen gehen werden, ohne eine Ahnung, wohin wir gehen, auch nicht, was wir tun werden, wenn wir dort ankommen, wir werden einfach gehen.
E-148 Gott erscheint uns seltsam, weil Seine Wege über unser Verständnis gehen. Er möchte Gehorsam.
„Wohin gehst Du?”
„Das brauchst du nicht wissen. Geh einfach weiter.”
„Wo möchtest Du, dass ich hingehe, Herr?”
„Das ist nicht deine Sache. Folge du Mir nach. Geh einfach weiter.”
„Wo soll ich stehen bleiben?”
„Wofür musst du es wissen? Geh einfach weiter.” So gehe ich nun, in dem Namen von Jesus Christus. Amen.
Ich lieb Ihn, ich lieb Ihn
Er liebte mich zuerst
Und brachte mir Erlösung
Auf Golgatha.
Ich... (Er ist mein Leben.)
Ich... (Alles, wofür ich gelebt habe!)
Er liebte mich zuerst
Und brachte mir Erlösung
Auf Golgatha.
Meine Herren, ist dies die Zeit? [Bruder Branham und die Versammlung summen den Chorus zusammen.] Und während wir es noch einmal singen, gib jemandem neben dir die Hand. Sage: „Bruder, Schwester, bete für mich. Ich werde für dich beten.”
Ich...
[Bruder Branham wendet sich um.] Bete für mich, Bruder Neville. [Bruder Neville sagt: „Das werde ich tun, Bruder. Bete du für mich, Bruder. Danke dir.”] Wirklich aufrichtig! [Jemand sagt: „Gott segne dich, Bruder Branham.”] Bete für mich, Bruder. Bete für mich, Schwester. Bete für mich. [Bruder Branham summt: „Ich lieb Ihn.”] Und erkauf-... Bete für mich,... Bete für mich,... Bete für mich,... Bete für mich. Bete für mich,... Bete für mich.
...Golgatha… Denn ich...
Lasst uns nun die Hände zu Ihm erheben. Ich lieb... (echte Liebe!) Denn Er liebte mich zuerst Und brachte mir Erlösung Auf Golgatha. Ja, ich lieb Ihn,...(von meinem ganzen Herzen!) Bitte komm, Bruder Neville. Ich gehe nach hinten. Kündige die Zeit für die Versammlung an. [Bruder Neville singt weiter mit der Gemeinde „Ich lieb Ihn”, und entlässt die Versammlung.]
Wir haben nicht vor, den heutigen Abend zu lange hinauszuziehen. Aber morgen Abend werden wir etwas länger bleiben. Vielleicht können manche von euch auch morgen Abend kommen. Wir erwarten eine herrliche Zeit im Herrn. Es werden einige feine Männer hier sein. Jedem von uns wird etwas Zeit eingeräumt werden… [Bruder Branhams Bruder, Edgar Branham sagt: „Oh, mein Lieber, warte! Ich habe eine Bitte, um die ich dich bitten soll. Ich habe vergessen, es dir zu sagen. Aber viele Leute sagten, dass du immer in Eile bist, nach der Versammlung. Aber morgen kannst du dir soviel Zeit nehmen, wie du magst, von sieben Uhr bis Mitternacht, wenn du sie nehmen möchtest. Nun das hat mir die Versammlung aufgetragen dir zu sagen. Nun, jetzt kannst du es ihnen erklären, wenn du darüber anders denkst.”] Morgen um Mitternacht werden wir das Abendmahl halten. Ich bin sicher, dass ihr gerne daran teilnehmt. Während die anderen in Stimmung sind, Krach machen, herumknallen, trinken usw., werden wir uns in Andacht vor Gott beugen, das Abendmahl nehmen und das Jahr mit Hingabe beginnen, indem wir Ihm unsere Herzen weihen.
Morgen Abend werden bestimmt genügend gute Redner hier sein. Ein Bruder aus Georgia, Bruder Palmer, ein wunderbarer Redner, ist hier, Bruder Junior Jackson wird morgen Abend hier sein; Bruder Beeler, Bruder Neville, oh! Und so weiter und so fort. Hervorragende Männer Gottes werden kommen; auch Bruder Willard Collins und all die Brüder, die uns schon solch gute Botschaften gebracht haben. Vielleicht werden auch noch andere kommen. So erwarten wir morgen Abend eine herrliche Zeit.
E-2 Meine Frau meinte: „Sag das bloß nicht”, doch ich muss es trotzdem tun. Es tut mir leid, dass ich heute Morgen „Kaiserreich” [empire] anstatt „Schiedsrichter” [umpire] gesagt habe. [Die Versammlung und Bruder Branham lachen.] Billy saß dort und sagte: „Da, es passiert ihm schon wieder.”
Ich sagte: „Das Kaiserreich. Er muss ein Kaiserreich zu haben.” Ich meinte einen Schiedsrichter. Ich bin so, wie man von dem Holländer sagte: „Beurteilt mich nicht nach dem, was ich sage, sondern nach dem, was ich meine.” So sagte ich: „Ich denke, sie verstehen mich nach all diesen Jahren.”
Nun ihr wisst… Ich stehe nun schon seit dreißig Jahren hinter diesem Pult. Dreißig Jahre in dieser Gemeinde [Tabernakel]. In dieser Zeit solltet ihr mich eigentlich kennen gelernt haben, nicht wahr? Oh, meine Bildung ist sicherlich begrenzt. Ich kann zwar nicht reden, doch ich mache ein wahrhaftiges Geräusch für den Herrn.
E-3 Und, Bruder, ich glaube, es ist so, wie Dr. Lamsa, von dem die Bibelübersetzung stammt, sagt… Ich sprach einmal und wusste nicht, dass er anwesend war. Er kam auf mich zu und sprach über das Urim und Thummim und auch über das Licht. Und er sagte: „Was ist mit den Menschen heute los?” Und er sagte: „Der Grund, weshalb die Übersetzer die Bibel nicht korrekt übersetzen konnten, liegt darin, weil sie versuchten, aus einem gehobenen Jüdisch zu übersetzen, obwohl Jesus doch in der Umgangssprache redete, wie die Menschen auf der Straße.”
Und ihr wisst, dass es im Lukas-Evangelium eine Schriftstelle gibt, die sagt: „Das einfache Volk hörte Ihn gerne.” Er sprach in ihrer Sprache. Ich hoffe, dass es wieder so ist.
E-4 Wir sind dankbar für den Herrn.
Jetzt weiß ich... Ich sehe, dass diese Damen dort stehen müssen. Es ist schlimm genug, wenn man Männer stehen sieht, geschweige denn diese Mädchen und Jungen und Damen und Kinder, die an den Wänden stehen. Doch wir haben einfach nicht genügend Sitzmöglichkeiten. Deswegen beten wir, dass beim nächsten Mal, wenn wir nach dieser Woche wieder Versammlungen haben…
Ihr wisst ja, dass, soweit wir es sehen, die sieben Siegel an der Reihe sind. Und, so der Herr will, beginnen wir damit sofort, wenn dieses Gebäude soweit fertig gestellt ist, dass wir hinein können. Wir kommen dann zu einer Neu- Einweihung zusammen und werden vielleicht ein bis zwei, vielleicht auch drei Wochen lang laufend Versammlungen haben, wenn wir über die sieben Siegel sprechen. Wir erwarten, dass es eine herrliche Zeit im Herrn sein wird.
Euch allen, die ihr von außerhalb seid, werden wir vielleicht ein oder zwei Wochen vorher eine Karte schicken und euch den genauen Zeitpunkt mitteilen.
Der Unternehmer wird, soweit ich Billy Paul heute Abend verstanden habe, bis zum 10. Februar fertig sein. Wenn er am 10. fertig ist, können wir ungefähr am 15. beginnen. Sofort, nachdem sie zu Ende sind, werden wir damit beginnen.
E-5 Die alte Schwester Kidd, die mich vorhin anrief, war den Tränen nahe. Sie sagte: „Bruder Branham, wir haben so sehr versucht, das alte Auto zu starten, doch es sprang nicht an. Bete doch, dass es startet”, sagte sie: „dann werde ich morgen kommen.” Sie fragte: „Ob ich wohl noch einen Platz zum Übernachten finden werde?”
Ich antwortete: „Sorge dich nicht, wir werden einen Raum für dich haben, Schwester Kidd, sobald du hier ankommst.”
Sie sagte: „Gott segne dich. Du weißt, wenn der Gottesdienst bis zwölf Uhr dauert, dann möchte ich danach nicht mehr losfahren.”
Ihr wisst, Bruder und Schwester Kidd sind etwa fünfundachtzig Jahre alt und immer noch im Dienst. Wisst ihr, was sie tun? Sie haben ein Tonbandgerät und nehmen meine Botschaften und gehen damit von Krankenhaus zu Krankenhaus und von Haus zu Haus und spielen die Tonbänder vor. Sie geben nicht auf, setzen sich noch nicht zur Ruhe. Ist das nichts? Das nenne ich „am Glauben festzuhalten bis ans Ende” und mit dem Schwert in der Hand zu sterben. So sollte man sterben. So möchte auch ich gehen.
E-6 Dann sagte sie: „Weißt du, wenn ich nach zwölf Uhr in der Nacht noch die Autobahn benutze und versuche, nach Hause zu fahren, wo doch all die betrunkenen Teufel unterwegs sind, wo diese Dämonen herumrasen, würde ich mich zu Tode fürchten.”
Bruder Pat, nicht wahr, sie ist schon ein Ding für sich. Wie viele kennen Schwester Kidd? Eine Frau, die einfach geheiligt aussieht.
Du wisse... Denkt nur, Jahre bevor ich geboren wurde - und ich bin schon ein alter Mann - waren sie und Bruder Kidd schon dort im Gebirge. Sie hat den ganzen Tag für 15 bis 20 Cent auf dem Waschbrett gewaschen, damit er am Abend irgendwo hingehen und predigen konnte. In der Gegend der Kohlenbergwerke dort in Kentucky musste euch jemand mit einem Gewehr bewachen, damit ihr auf den Berg gelangen konntet, wo ihr predigen wolltet. Oh, dann denke ich:
Muss ich denn zum Himmel getragen werden
auf einem Blumenbett der Unbeschwertheit,
wo doch andere kämpften, um den Preis zu gewinnen
und durch die wilden Meere segelten?
Ich muss kämpfen, wenn ich regieren will;
mehre meinen Mut, oh Herr!
Ich möchte, dass Er mich durch Sein Wort unterstützt. Das wünsche ich mir heute Abend.
E-7 Ich nehme an, dass die Aufnahmegeräte eingeschaltet sind. [Ein Bruder sagt: „Vergiss nicht die Kindereinsegnung.”] Oh ja… entschuldigt. Eine kleine Schwester ist hier, die heute Morgen ihr Kind einsegnen lassen wollte. Ich sagte, dass wir das heute Abend bestimmt tun werden. Morgen Abend werden wir Kindereinsegnungen haben und einen Heilungsgottesdienst - alles, was wir nur tun können. Wir werden ja viel Zeit haben. So, wenn die kleine Schwester anwesend ist und ihr Kleines dabei hat...
Und es scheint, dass einige Leute, die von weit her gekommen sind, heute Morgen für eine private Unterredung und so etwas hier waren. Und sie sollten hier heute Morgen erscheinen und Billy musste sie bis heute Abend warten lassen. Und er konnte sie heute Abend nirgendwo finden. Wenn du hier bist, Schwester, ich habe schon eine geraume Zeit hier gewartet und abgewartet, ob er die Dame finden könnte. Es waren zwei von ihnen, ich glaube, es sollte eine private Unterredung sein, sie sind von weit her gekommen. So vertrauen wir, wenn ich euch verpasse, dann werde ich in der Lage sein, euch so bald wie möglich zu treffen; vielleicht morgen Abend, wenn ich komme.
E-8 Nun ich glaube, hier kommt die Dame mit dem kleinen Baby mit dem blauen Strampler? „Strampler”? Meda, ich meinte es nicht so, Liebling, was auch immer es ist. Es schaut aus wie ein Kleid von… „Strampler” - wie viele von euch wissen, was ein Strampler ist? Nun, sicher, ein alter Overall für mich. So, so… Oh, das ist Dallas` kleines Baby. Nun, das ist fein. Bruder, würdest du hier herüberkommen. Entschuldige bitte. [Bruder Branham tritt vom Mikrofon weg und geht zur Seite des Kanzel.]
Nun, ich mag dieses Bändchen, welches du… Wie heißt es? [Der Vater sagt: „Rebekah Lynn.”] Rebekah Lynn, und wie lautet dein Familienname? Stayton. Rebekah Lynn Stayton. Stimmt das? Darf ich sie halten? [„Sicherlich.”] Ich weiß, es ist schwer, die Kleinen aus der Hand zu geben. Ist sie nicht süß? Rebekah Lynn Stayton. Diese Familie ist durch Vieles gegangen. Diese kleine junge Dame und ihr Ehemann wurden beide kürzlich erst errettet und kamen zur Erkenntnis des Herrn. Und jetzt hat Gott aus ihrer Verbindung die kleine, hübsche Rebekah hervorkommen lassen, und sie bringen sie jetzt dem Herrn.
E-9 Nun, viele Menschen, sie bezeichnen die Kindertaufe… in der Methodistenkirche und in vielen anderen, besprenkeln sie die Babys mit Wasser. Nun, soweit es mich betrifft, ist das in Ordnung. Aber wir versuchen immer mit dem zu verbleiben, was die Bibel sagt. Und in der Bibel gab es niemals so etwas wie das Taufen von Kindern, nirgendwo in der Geschichte bis zur Katholischen Kirche, die, soweit wir wissen, beim Konzil von Nizäa ihren Anfang nahm. [Das Baby schreit: „Ba!”] Nun das ist seine Weise „Amen” zu sagen. Seht ihr, dafür benötigt ihr die Auslegung. Doch in der Bibel brachten sie kleine Kinder zu Jesus, damit Er sie segnete. Und Er legte ihnen die Hände auf und segnete sie. Und wir setzen das fort.
E-10 Nun lasst uns unsere Häupter beugen. Unser himmlischer Vater, diese junge Frau und dieser junge Mann kommen heute Abend mit der kleinen lieblichen Rebekah, die ihnen mit der Aufgabe der Erziehung in der Furcht Gottes anvertraut wurde. Und sie bringen sie heute Abend, um sie dem Herrn zu weihen. Und wie die Mutter sie in meine Arme legte, lege ich jetzt die kleine Rebekah in Deine Arme. Gott sei mit ihr und segne sie. Segne auch ihren Vater und ihre Mutter. Mögen sie alle treu leben, lange leben und wenn möglich, das Kommen des Herrn Jesus sehen. Möge dieses Kind in der Erkenntnis des Herrn aufwachsen. Und möge sie, wenn es da noch ein Morgen gibt, ein großer Zeuge für Dich sein. Gewähre es, Herr.
Nun, wenn Du hier auf Erden wärst, würden diese Frauen und Männer ihre Kinder zu Dir bringen. Aber wir, die Prediger des Evangeliums, sind Deine Repräsentanten. So übergeben wir Dir dieses Baby im Namen Deines Sohnes, des Herrn Jesus Christus, zu einem Leben des Dienstes in Deinem Königreich. Amen.
Gott segne dich, kleine Rebekah. Welch ein süßes kleines Ding. Möge der Herr euch beide und auch das Baby segnen und möge Er euch ein langes, glückliches Leben im Dienste Gottes schenken.
E-11 Komm ein paar Schritte näher. Ich weiß nicht, ob ich genug Kraft habe oder nicht. Dies ist ein kräftiger Junge. Wie heißt er? [Die Mutter sagt: „Stanley Victor Cleveland.”] Stanley… [„Stanley.”] Stanley Victor… [„Cleveland.”] Clayland? Clay... [„Cleveland.”] Cleveland. Kleiner Stanley, welch ein netter kleiner Name, welch ein netter kleiner Junge. Nun ich denke… Steh ruhig auf, Stan. Ist das nicht ein feiner Junge? Wir üben dies hier nicht. Wir tun es einfach so und sind nicht so förmlich darin. Das ist wahr. Er ist ein wirklich netter Bursche. Ich habe seinen Familiennamen vergessen. Vielleicht spreche ich ihn falsch aus [„Cleveland.”] Cleveland. In Ordnung.
E-12 Lasst uns nun unsere Häupter beugen. Himmlischer Vater, dieses Ehepaar bringt das Baby, den kleinen Stanley Cleveland, damit er dem Herrn Jesus geweiht wird. Und während der Pastor der Gemeinde und ich hier gemeinsam in der Einheit im Dienste des Herrn stehen, übergeben wir Dir dieses Kind für ein Leben im Dienst. Du hast es dieser Mutter und diesem Vater geschenkt und jetzt geben sie es in meine Arme und ich lege es in Deine Arme. Gott, segne seinen Vater und seine Mutter. Segne den kleinen Jungen, und mögen sie gemeinsam ein langes glückliches Leben in Deinem Dienste haben. Möge das Kind in der Furcht Gottes erzogen werden, Ihm zu dienen, Ihn zu fürchten und Ihn alle Tage seines Lebens zu lieben. Nun, sie brachten Kinder zu Dir, auf dass Du sie segnest. Und wir segnen es im Namen des Herrn, indem wir ihm die Hände auflegen. Möge es ein langes, glückliches Leben voller Kraft und Gesundheit in Deinem Dienste haben. In Jesu Namen; Amen.
Gott segne dich, kleiner Stanley. Ihr habt einen feinen Jungen hier.
E-13 Jetzt möchte ich die größeren Kinder und die Jugendlichen um einen Gefallen bitten. Ich weiß, es ist schwer, ihr könnt nicht lange still stehen, weil dann eure Beine schmerzen. Doch ich nehme heute Abend etwas durch, das ich vorher noch nie behandelt habe. Ich werde über etwas sprechen, von dem ich nie gedacht habe, dass ich jemals darüber sprechen würde.
Das ist der Grund, weshalb ich heute Morgen keine Zeit vor der Botschaft ausfüllen wollte, und dennoch gelang es mir nicht, mein Absolut ganz zu behandeln. Ich glaube auch nicht, dass es mir jemals möglich sein wird. Ich hoffe, dass ich es nie kann. Er ist so wunderbar! Aber heute Abend werde ich über etwas sprechen, das ich nicht weiß. Nun, das will schon etwas heißen, wenn ein Prediger sagt, dass er über etwas sprechen wird, das er selbst nicht weiß. Doch ich wage es nach meinem besten Wissen, damit diese Gemeinde es verstehen möge. Auf keinen Fall würde ich euch etwas vorenthalten, das nützlich ist.
E-14 Und dann, dieses Tonband - ich nehme an, dass die Jungs eine Tonband- Aufnahme machen. Und wenn ihr das Tonband bekommt und es euch anhört - denkt daran: wenn ihr euch über irgendetwas nicht im Klaren seid, sagt es nicht, es sei denn, es ist auf dem Tonband. Sagt nichts, was im Gegensatz zu dem steht, was auf dem Tonband ist. So viele schreiben wegen dem Samen der Schlange und behaupten, ich hätte dies und das gesagt. Wenn ich mir dann das Band nehme und abhöre, dann stelle ich fest, dass ich es so nicht gesagt habe. Die Menschen beurteilen die Dinge nicht richtig.
Ihr wisst, Jesus ging nach Seiner Auferstehung einmal mit den Aposteln am Ufer entlang. Johannes lehnte sich an Seine Brust, und sie fragten: „Was wird mit diesem Mann geschehen?”
Jesus antwortete: „Was geht es dich an, wenn er bleibt, bis Ich komme?” So verbreitete sich das Gerücht unter Seinen Jüngern, dass Johannes so lange lebt, bis Jesus kommt.
Und die Schrift sagt: „Obwohl Er dies nie so gesagt hat.” Seht ihr! Er hatte das nicht gesagt. Er sagte nur: „Was geht es dich an, wenn er bleibt, bis Ich komme?” Er sagte nicht, dass jener nicht sterben würde, doch so leicht kommt ein Missverständnis auf.
E-15 Nun, ich verurteile niemanden, dem so etwas passiert, denn es passiert mir selbst auch. Allen Menschen passiert es. Sogar die Apostel, die mit dem Herrn gewandelt sind, haben Ihn missverstanden. Sie haben Ihn nie ganz verstanden. Ganz zum Schluss sprachen sie: „Ja, jetzt verstehen wir, jetzt glauben wir, und wir haben eingesehen, dass Dir niemand etwas zu sagen braucht, denn Du weißt alle Dinge.”
Jesus sagte: „Glaubt ihr jetzt?! Habt ihr es jetzt, nach all der Zeit, endlich begriffen, so dass ihr glaubt?”
Das ist einfach menschlich, und wir alle sind Menschen und deswegen verstehen wir manches falsch. Doch wenn es euch nicht ganz klar ist, dann spielt das Tonband noch einmal ab, hört genau hin. Ich bin sicher, dass der Heilige Geist es euch dann offenbaren wird.
E-16 Ihr Kleinen, haltet euer „Amen” ein wenig zurück. Wartet etwas, denn ich möchte sicher sein, dass dies klar verstanden wird, denn viele werden das Tonband nicht zur Verfügung haben. Ich möchte, dass ihr sicher seid, es verstanden zu haben. Wir wollen uns jetzt in den nächsten fünfunddreißig bis vierzig Minuten, so ehrfürchtig wie wir nur können, damit befassen. Denn dies ist eine bewegende Zeit für mich. Es ist etwas geschehen, und ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich befinde mich in der schlimmsten Not, in der ich, soweit ich weiß, während die gesamte Zeit meines Dienstes je war. Lasst uns jetzt die Häupter neigen, ehe wir uns dem Wort zuwenden.
E-17 Himmlischen Vater, vor einiger Zeit predigte ich über das Thema „Vermuten”. Vermuten heißt: etwas ohne Autorität anzunehmen. Herr, vielleicht habe ich es heute Abend auf mich genommen, den Menschen etwas auszulegen, ohne eine Vision darüber gehabt zu haben. Deshalb prüfe mich, Herr, in jedem Punkt, der geprüft werden muss, und schließe meinen Mund, Herr.
Du hast das Maul der Löwen bei Daniel in der Grube verschlossen, damit sie ihm kein Leid zufügten. Herr, ich bitte darum, dass Du Deine Macht gebrauchst, um meinen Mund zu schließen, falls ich im Begriff sein sollte, etwas falsch zu deuten. Wenn es jedoch die Wahrheit ist, Herr, dann segne es und bringe es hervor. Du kennst die Umstände und das, was direkt vor uns liegt. Deshalb komme ich sogar in diesem allerletzten Moment auf das Kanzel und versuche, diese Dinge auszulegen. Ich bitte Dich, hilf uns.
E-18 Segne diese kleine Gemeinde, die Gruppe von Pilgern hier aus der Stadt und aus vielen anderen Staaten, die sich unter diesem Dach versammeln. Oh, wir sind so froh, eine Stätte zu haben, wohin wir kommen können, wenn die Abendschatten fallen. Während die Welt so verwirrt ist und nicht weiß, wo sie sich befindet, sind wir froh, dass der Name des Herrn eine mächtige Burg ist, in die der Gerechte flieht und in der er sicher ist. Es geht nicht um viele Worte, sondern um eine Offenbarung!
Wir beten, Vater, während die Abendschatten fallen und die Sonne untergeht. Und wir glauben, dass dies die Zeit ist, in der wir leben, wo die Sonne untergeht. Wir danken Dir aus der Tiefe unserer Herzen, Herr, für alle Dinge, die Du für uns getan hast. Herr, die ganze Zeit hindurch hast Du die Visionen, die Du gabst, vollkommen eintreffen lassen. Ich danke Dir dafür. Jede von ihnen war einfach vollkommen, und die Deutung eines jeden Traumes ebenfalls. Dadurch wissen wir, dass nur Du es sein konntest, denn wir sind sterblich, alle in Sünden geboren, und in uns ist nichts Gutes.
Doch wir denken daran, dass Du einen Menschen nehmen kannst und ihn in dem Wasserbad Deines Wortes wäschst und durch das Blut Christi reinigst und dass Du Deine Hand in solch einer Weise nach ihm ausstrecken kannst, dass der Mensch nicht mehr seine eigenen Gedanken denkt, sondern die Gesinnung Christi hat, der alle Dinge weiß. Lass sie jetzt herabkommen und sprechen. Gebrauche dazu einen Leib [Tabernakel]. Ich danke Dir, Vater.
E-19 Jetzt segnen wir deinen heiligen Namen. Wir segnen diese kleine Gruppe heute Abend, in Deinem Namen. Wir segnen den Pastor, Bruder Neville, Gottes tapferen Knecht. Wir segnen die Diakone und die Vorsteher und jedes Glied des Leibes Jesu Christi, hier und auf der ganzen Welt, in dem Namen des Herrn Jesus.
Oh, während wir diesen dunklen, trüben, schrecklichen Schatten über das Christentum fallen sehen, wissen wir, dass die Zeit herannaht. Die Entrückung wird stattfinden und die Gemeinde hinaufgenommen werden. Herr, lass uns vorwärts gehen, indem wir zu Christus, dem Anfänger und Vollender, aufblicken. Gewähre es, Herr. Wir beten, dass Du uns beistehst und hilfst und die Ehre empfängst, wenn wir jetzt im Namen des Herrn Jesus fortfahren, das auszuführen, was Du uns aufs Herz gelegt hast. Wir übergeben uns Dir mit Deinem Wort im Namen Jesu Christi. Amen.
E-20 Ich hätte gerne, dass ihr euch einiges aufschreibt, wenn ihr möchtet und Papier und Bleistift mit habt. Haltet es einfach bereit; auch ihr, die ihr das Tonband hört, damit ihr euch jederzeit die Schriftstellen notieren könnt, denn ich glaube, dass es auf die Schrift ankommt.
Nun, heute Abend möchten wir einen Text oder eine Schriftstelle aus dem Buch der Offenbarung Jesu Christi lesen. Ich glaube, dass dieses die Offenbarung Jesu Christi ist, wie sie in dem Buch geschrieben steht. Jede andere Offenbarung, die im Gegensatz zu dieser Offenbarung steht, ist verkehrt. Ich glaube, es lohnt sich, dies noch einmal zu wiederholen: Jede Offenbarung, die nicht mit dieser Offenbarung übereinstimmt und sie nicht hervorbringt, ist eine verkehrte Offenbarung. Sie muss schriftgemäß sein.
E-21 Jetzt, im 10. Kapitel des Buches der Offenbarung Jesu Christi, ich wünschte, die ersten paar Verse, die ersten sieben Verse lesen: 1 bis 7. Hören der Nähe ab und betet für mich.
Und ich sah einen andern starken Engel vom Himmel herabkommen; der war mit einer Wolke bekleidet, und ein Regenbogen auf seinem Haupt und sein Antlitz wie die Sonne und Füße wie Feuersäulen,
und er hatte in seiner Hand ein Büchlein aufgetan. Und er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer und den linken auf die Erde;
und er schrie mit großer Stimme, wie ein Löwe brüllt. Und da er schrie, redeten sieben Donner ihre Stimmen.
Und da die sieben Donner ihre Stimmen geredet hatten, wollte ich sie schreiben. Da hörte ich eine Stimme vom Himmel sagen zu mir: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben; schreibe es nicht!
Und der Engel, den ich sah stehen auf dem Meer und der Erde, hob seine Hand gen Himmel
und schwur bei dem Lebendigen von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darin ist, und das Meer und was darin ist, daß hinfort keine Zeit mehr sein soll;
sondern in den Tagen der Stimme des siebenten Engels, wenn er posaunen wird, soll vollendet werden das Geheimnis Gottes, wie er hat verkündigt seinen Knechten, den Propheten.
Mein Text, wenn ich es so nennen darf, lautet heute Abend so: Ist dies das Zeichen vom Ende, mein Herr?
E-22 Wir alle wissen, dass wir in einer glorreichen Zeit für die Gemeinde, aber in einer schrecklichen Zeit für die Ungläubigen leben. Wir leben in einer der gefährlichsten Zeiten, die es je seit dem Anfang der Welt gegeben hat. Kein Prophet, kein Apostel lebte jemals in einer Zeit wie wir jetzt. Dies ist das Ende.
Es steht am Himmel geschrieben. Es steht auf dem Angesicht der Erde. Es steht in jeder Tageszeitung. Dies ist das Ende - wenn ihr die Handschrift lesen könnt. Die Propheten lebten in einer Zeit, in der die Handschrift für eine Nation an der Wand war. Wir aber leben in einer Zeit, in der die Handschrift für die Zeit an der Wand ist. Für alle Nationen, für die ganze Erde ist die Zeit abgelaufen. Wir müssen die Schrift durchforschen, um die Stunde, in der wir leben, zu erkennen.
E-23 Immer wird ein wahrer Prophet Gottes die Schrift befragen. Deshalb ist er absolut [sicher], dass es so sein wird. Wenn im Alten Testament irgendwelche Propheten etwas sagten, gab es immer einen Propheten mit dem Wort - der beim Wort blieb. Er wartete ab, bis Gott ihm eine Vision gab. Wenn eine Vision im Gegensatz zum Wort stand, dann war sie verkehrt. Das ist die Art, wie Gott Seinem Volk Sein Wort bringt.
Könnt ihr mich dort hinten hören? In Ordnung. Ich weiß kaum, wo ich beginnen soll. Für mich ist es ein großes Vorrecht, zu wissen, dass in diesem Tabernakel [Gotteshaus] meine erste Gemeinde war. Es ist etwas Herrliches! Ich werde es nie vergessen, auch wenn Jesus verziehen und ich hundert Jahre alt werden würde. Der Tag, an dem ich dort an der Ecke den Grundstein legte und die Vision von dieser Gemeinde [Tabernakel], die Er mir an jenem Morgen gab, werden mir im Gedächtnis bleiben. Ihr alle erinnert euch noch daran. Sie steht in den Büchern. Sie hat sich bis auf den Buchstaben genau erfüllt; nicht das Geringste davon ist ausgeblieben.
E-24 Und nun; Ich glaube nicht, dass es irgendetwas gibt, das Er in all den Jahren meines Lebens gesprochen hat und das ich dem Volk sagte, was nicht so geschehen wäre. Viele Menschen sind mit ihren Träumen gekommen, die Er mich ihnen durch Seine Gnade deuten ließ. Viele sind auch mit Träumen und Problemen gekommen, deren Bedeutung ich nicht wusste. Doch ich habe nie versucht, euch Menschen einen Trick vorzuführen, als habe ich alle Antworten. Ich habe versucht, aufrichtig zu sein und euch die Wahrheit zu sagen. Ich konnte euch nur das sagen, was Er mir gesagt hat. Erst wenn es mir zuteil wurde, konnte ich es euch mitteilen.
Und Ich möchte euch warnen, denn in dieser Zeit, in der wir leben, gibt es viele… Ich möchte damit gegen niemanden etwas sagen. Aber wenn ihr jemandem begegnet, der auf alles eine Antwort hat, so ist es im Gegensatz zum Wort.
E-25 Jesus sagte: „In den Tagen Elias gab es viele Aussätzige, doch nur einer wurde geheilt.” In seiner gesamten Lebenszeit von achtzig oder mehr Jahren wurde nur ein einziger Aussätziger geheilt. In den Tagen Elisas gab es viele Witwen, doch er wurde nur zu einer gesandt.
Und wir stellen fest, dass Gott viele Dinge tut, die Er Seinen Knechten nicht offenbart, und kein Knecht ist größer als sein Herr. Gott wird Seine Ehre mit keinem teilen. Er ist Gott. Wenn ein Knecht dahin kommt, dass er versucht, den Platz Gottes einzunehmen, dann nimmt Gott sein Leben oder tut ihn irgendwo hin. Das müssen wir uns merken.
E-26 Was nun die Visionen und Auslegungen betrifft: Ich kann die Bedeutung eines Traumes nicht sagen, bis ich durch eine Vision genau sehe, was der Traum beinhaltet hat. Und viele von euch wissen, dass ihr mir euren Traum erzählt habt, und ihr brauchtet nicht einmal alles erzählen. Wenn ich dann den Traum sah, wandte ich mich zu euch und sagte euch, dass ihr viel davon ausgelassen habt, und dann erzählte ich euch genau, was ihr ausgelassen hattet. Ihr wisst, dass es stimmt. Wenn das richtig ist, dann sagt „Amen.” [Viele sagen: „Amen.”] Es waren die Dinge, die ihr mir nicht gesagt hattet. Ihr seht, deshalb ist es so, wie Nebukadnezar sagte: „Wenn ihr mir nicht sagen könnt, was ich geträumt habe, wie kann ich dann wissen, dass ihr die Deutung darüber empfangen habt?”
Doch wir dürfen nicht einfach gewisse Eindrücke nehmen und sagen: „SO SPRICHT DER HERR”. Das dürfen wir nicht tun. Wir müssen eine direkte Stimme hören - eine Antwort von Gott, bevor wir sagen können, dass es von Gott ist; nicht einen Eindruck oder ein Gefühl; ganz gleich, wie sehr es pulsiert. Dann könnt ihr nur sagen: „Ich glaube, es könnte so sein.” Doch wenn ihr sagt: „SO SPRICHT DER HERR”, dann seid nicht ihr es. Beachtet es auf der Plattform! Habt ihr es je fehlschlagen sehen? Das „SO SPRICHT DER HERR” ist vollkommen. Es hat nie versagt. Solange es „SO SPRICHT DER HERR” ist, kann es nicht fehlschlagen.
E-27 Aber bis hierher hat Er mich bewahrt, denn ich habe auf Ihn gewartet. Ich habe nicht nach Popularität oder eitler Ehre von Menschen getrachtet. Ich habe mein Bestes versucht, demütig zu sein und ein solches Leben zu führen, wie es meiner Meinung nach ein Christ führen sollte. Das konnte ich nicht aus mir selbst tun, sondern Er tat es bis zum heutigen Tag. Wie ich bereits sagte: Er ist derjenige, der mich geleitet hat.
Vieles könnte in diesem Zusammenhang erwähnt werden, aber das würde zu lange dauern. Ihr alle wisst von diesen Dingen. Der einzige Grund, weshalb ich euch vorher „Amen” sagen ließ, (diejenigen von euch, die mir Träume erzählt haben, und ich euch dann gesagt habe, was ihr ausgelassen hattet) war, dass diese Botschaft aufgenommen wird. Menschen in allen Ländern werden sie hören, und wenn sie das „Amen” hören, dann wissen sie, dass Stimmen hier sind, die unter diesem Dienst saßen, die in keinem Fall etwas Verkehrtes tun oder zu etwas Verkehrtem „Amen” sagen würden. „Amen” bedeutet: So sei es! Dadurch wird es gutgeheißen.
E-28 Nun mein ganzes Leben hindurch, seit ich ein kleiner Junge war, hat mich etwas bekümmert. Mein Leben verlief sehr seltsam und schwer verständlich. Sogar meine Frau kratzte sich am Kopf und sagte: „Bill, ich glaube nicht, dass dich jemand verstehen kann.”
Ich sagte dann: „Ich verstehe mich selbst nicht”, aber ich habe mich vor vielen Jahren Christus übergeben, und Er hat die Leitung übernommen. Ich versuche gar nicht, es zu verstehen. Ich geh dorthin, wo Er mich führt, nach meinem besten Wissen.
Ich bin dankbar, solch eine wunderbare Frau und Kinder zu haben, und auch dafür, dass meine Frau und Kinder mir vertrauen, dass ich ihnen nichts Verkehrtes sagen würde. Das glauben sie. Jedes Mal, wenn man ihnen etwas sagt, halten sie daran fest. Sie wissen, dass ich ihnen nichts Verkehrtes sagen würde. Könnte ich dann einem Gotteskind etwas Verkehrtes sagen? Nicht mit Absicht. Gewiss nicht. Gott will, dass Seine Kinder die rechte Art von Unterweisung bekommen. Seid aufrichtig und ehrlich ihnen gegenüber, und Er wird es segnen. Das glaube ich.
E-29 Während meines ganzen Lebensweges sind Dinge geschehen, die ich nicht verstehen konnte. Eines, was ich als Junge nicht verstehen konnte, waren die Visionen, die mir damals schon zuteil wurden. Ich sah sie und sagte meinen Eltern Dinge, die geschehen würden. Sie dachten, ich sei einfach nervös. Das Eigenartige daran war nur, dass alles so eintraf, wie es mir gezeigt wurde.
Ihr fragt: „War das schon vor deiner Bekehrung?”
Ja. „Gaben und Berufungen sind unwiderruflich.” So sagt es die Bibel. Ihr seid zu einem bestimmten Zweck in diese Welt hineingeboren worden. Die Gaben kommen nicht durch eure Bekehrung, sie sind für euch vorherbestimmt.
Jetzt, auf dem Weg... Schon als kleiner Junge missfiel mir die Gegend, in der ich wohnte. Ich hatte irgendwie das Sehnen, in den Westen zu gehen.
E-30 Einmal wurde ich als Junge durch einen Schuss verwundet und musste operiert werden. Als ich aus der ersten Narkose zu mir kam, glaubte ich, ich würde in die Qual hinuntergehen. Der Äther hatte mich bewusstlos gemacht. Ich meine, ich war damals acht Stunden bewusstlos. Sie waren besorgt, ob ich überhaupt wieder zu mir kommen würde. Es war eine schwere Operation gewesen. Penicillin gab es noch nicht. Ich verlor viel Blut. Durch den Schuss wären fast meine Beine abgerissen worden. Es geschah deshalb, weil das Gewehr meines Freundes versehentlich losgegangen war.
Ungefähr sieben Monate später bekam ich wieder eine Narkose, und als ich davon erwachte, glaubte ich, in der westlichen Prärie zu stehen, und ich sah ein großes goldenes Kreuz am Himmel, aus dem die Herrlichkeit Gottes hervorstrahlte, und ich stand so da.
E-31 Das Licht, welches ihr heute Abend auf dem Bild seht und von dem durch wissenschaftliche Untersuchungen nachgewiesen wurde, dass es sich um ein übernatürliches Wesen handelt, ist nach meiner Überzeugung dasselbe Licht, das den Paulus nieder warf. Es war dasselbe Licht, das die Kinder Israel während der Nacht leitete. Habt ihr diesen Engel hier beachtet? Er war mit einer Wolke bekleidet. Seht, bei Tag war Er eine Wolke.
Nun, dasselbe Licht… Menschen, die es nicht begreifen, meinten zuerst, ich sei verkehrt und würde es nur sagen. Doch der Heilige Geist gebrauchte dort wissenschaftliche Instrumente und Menschen als eine Bestätigung, und man machte mehrere Aufnahmen davon.
Ich sagte: „Ich sehe einen Todesschatten über dieser Person. Ein dunkler Schatten ist über ihr.”
E-32 Vor einigen Wochen war ich in einer Stadt. Während der Predigt sollten ja keine Fotoaufnahmen gemacht werden, und so war es auch dort, wo dieses Bild aufgenommen wurde.
Irgendjemand hatte eine Kamera bei sich. Ich sprach zu einer Dame, die dort saß und die mir fremd war. Es war in Southern Pines. Ich sagte: „Ein Schatten ist über dieser Frau Soundso” - über einer Dame, die ich nie in meinem Leben gesehen hatte. „Du bist gerade vom Arzt gekommen und hast zwei Krebsgeschwüre; auf jeder Brust eines. Man hat dich aufgegeben. Du bist mit einer dunklen Todesmaske überschattet.”
Etwas sagte einer Schwester, die in der Nähe saß und eine Kamera mit Blitzlicht hatte: „Mache eine Aufnahme!”, und sie wollte es aber nicht. Noch mal: „Mache eine Aufnahme!”, und sie zögerte noch immer. Als es dann noch einmal kam, griff sie schnell nach der Kamera und machte das Foto. Dort ist es, wissenschaftlich… Dort am Anschlagbrett hängt das Bild mit dem dunklen Schatten.
Dann, als die Frau glaubte und für sie gebetet wurde, hat man direkt anschließend wieder eine Aufnahme gemacht. Sie ist ganz klar. Ich sagte: „Der Schatten ist verschwunden.” Seht ihr? Die Dame lebt durch die Gnade Gottes.
E-33 Begreift ihr, was ich meine? Wenn ihr die Wahrheit sagt, mögt ihr eine Zeitlang verlacht werden, ihr mögt eine Zeitlang missverstanden werden, doch Gott wird bestätigen, dass es die Wahrheit ist, wenn ihr nur daran bleibt. Haltet daran fest. Es mag Jahre dauern wie bei Abraham und anderen, doch Er wird es immer als Wahrheit bestätigen.
Als der Engel dort erschien - ich nehme an, dass außer meiner Frau heute Abend noch einige hier sind, die vor dreißig Jahren dabei waren, als Er herabkam. Ist jetzt jemand in der Zuhörerschaft, der dort anwesend war, als der Engel des Herrn dort am Fluss das erste Mal vor den Menschen herabkam? Dann hebt bitte eure Hand. Ja, dort seht ihr sie. Ich sehe, dass Frau Wilson ihre Hand erhoben hat. Sie war dabei. Meine Frau war ebenfalls dort.
Ich weiß nicht, wer die übrigen sind, die damals dort am Ufer standen, als ich an jenem Nachmittag um zwei Uhr taufte. Und direkt vom ehernen Himmel - es gab schon wochenlang keinen Regen - dort kam Er mit einem Brausen vor vielen, vielen Menschen und sagte: „Wie Johannes der Täufer dem ersten Kommen Christi vorausgesandt wurde, so wirst du mit einer Botschaft dem zweiten Kommen Christi vorausgesandt.”
E-34 Viele Menschen, auch Geschäftsleute der Stadt, standen dort am Ufer und fragten mich, was es bedeutet. Ich antwortete: „Das geschah nicht um meinet-, sondern um euretwillen, ich bin gläubig.” Es bewegte sich weiter. Und als dieser Engel uns verließ, wenn ihr euch noch erinnert, stieg Er in Richtung Westen wieder auf; über die Brücke hinweg, und ging westwärts.
Später begegnete ich einer Astronomin, welche eine Sterndeuterin ist. Sie erzählte mir von einer bestimmten Konstellation von Sternen, die sich damals gebildet hatte, als die Weisen in Babylon jene drei Sterne in einer Konstellation über Palästina beobachteten. Ihr habt es mich schon oft erzählen gehört. Wisst ihr, dass dies vor einigen Wochen als Wahrheit bestätigt wurde?
E-35 Bruder Sothmann, wo bist du? Hast du die Zeitung heute Abend hier? Es stand in der Zeitung; auf einer Seite einer Sonntagszeitung vom neunten Dezember. Ein Reporter reiste dorthin, wo man auf all diese Dinge gestoßen ist und unter anderem auch bewiesen hat, dass das kommende Jahr eigentlich schon das Jahr 1970 ist. Durch Ausgrabungen hat man nachgewiesen, dass unsere Zeitrechnung um sieben Jahre zurück ist. Es ist später, als ihr denkt!
Ich habe Bruder Fred nirgends gesehen. Bruder Sothmann, bist du hier? Hast du die Zeitung bei dir, Bruder Sothmann? Ja, er hat sie mit. Vielleicht lasse ich es euch morgen Abend lesen. Heute Abend haben wir keine Zeit.
E-36 Ihr könnt es genau sehen und beobachten. Diese Sterndeuter, die jüdischen Weisen, waren dort in Babylon, befassten sich mit den Sternen und sahen, wie die Sterne diese Konstellation bildeten. Und als sie es sahen, da wussten sie, dass der Messias auf Erden ist. Singend zogen sie nach einer zwei Jahre langen Reise in Jerusalem ein und fragten: „Wo ist Er, der neugeborene König der Juden?” So gingen sie durch die Straßen, und die Israeliten verlachten sie und meinten: „Diese Gruppe von Fanatikern!” Sie wussten nichts davon, doch der Messias war auf Erden. Und nun… Ihr kennt ja den Rest der Geschichte und wisst, was sie sagten. Das werden wir morgen Abend lesen.
E-37 Wir kommen nun darauf zurück, dass die Visionen nicht fehlschlagen, weil sie von Gott sind. Während meines ganzen Lebenswegs hat mich etwas gezogen, etwas an mir gezerrt. Als mir dann die Sterndeuterin diese Dinge sagte, als ich noch jung und Wildwächter war - oder ich glaube, es war sogar noch vorher, fürchtete ich mich, denn ich hatte vor Sterndeutern Angst. Aber später stellte ich fest, dass die Sterndeuter in der Bibel Recht hatten, denn Gott bezeugt zuerst am Himmel, was Er dann auf Erden kund tut. Sie haben diese Himmelskörper beobachtet.
„Gott sieht nicht die Person an, in allen Völkern”, sagte Petrus: „sondern in jedem Volk ist Ihm der angenehm, welcher Ihn fürchtet.” [Leerstelle auf dem Tonband.]
E-38 Und wie finde… Ich wollte diesen Gedanken loswerden. Oh, wir würden Stunden brauchen, um genau darzulegen, wie alles in diese Richtung verlief, darauf zuging; doch ich hatte Angst davor. Diese Sterndeuterin sagte zu mir: „Du wirst niemals im Osten erfolgreich sein. Du wurdest unter einem Zeichen geboren. Das Zeichen bestand in einer Konstellation, die am Tage deiner Geburt zustande kam, als Sterne ihre Bahnen kreuzten, und sie schwebten westwärts. Du musst westwärts gehen.”
Ich sagte: „Vergiss es.” Ich hatte damit doch nichts zu tun. Trotzdem bekam ich es die ganze Zeit nicht aus meinem Sinn.
E-39 Als ich an jenem Abend wegen jener Visionen dort war, konnte ich sie nicht verstehen. Meine Baptisten-Brüder sagten mir, dass es vom Teufel sei. Als mir dann der Engel erschien, fügte Er es ganz genau in die Heilige Schrift und sagte, dass es so ist wie damals. Als die Priester über Verschiedenes argumentierten und nicht wussten, welche Art von Gewand sie tragen, wie sie gekleidet sein sollten, und sich über die Unterschiede stritten, da folgten die Sterndeuter dem Stern hin zu Christus.
Die Prediger sagten, Jesus wäre ein Verführer, ein Beelzebub; da erhob sich ein Teufel und sprach: „Wir wissen wohl, wer Du bist: der Heilige Gottes. Was willst Du von uns? Du bist gekommen, uns vor der Zeit zu verderben!”
E-40 Als Paulus und Silas auszogen, um das Evangelium zu predigen, begegneten sie auf dem Weg einer Wahrsagerin. Die Prediger jenes Landes sagten: „Diese Männer sind Betrüger. Sie rufen Spaltungen in unseren Kirchen hervor usw. und bringen durch ihre Verführung alles durcheinander mit ihrer Verderbtheit.”
Doch was geschah? Diese kleine Sterndeuterin, diese Wahrsagerin rief aus: „Diese sind Männer Gottes, die uns den Weg des Lebens verkünden.”
Paulus gebot dem Geist in ihr. Er brauchte keine Hilfe, die Zeugnis ablegte, wer er war. Jesus gebot ihnen immer zu schweigen. Doch das ist ein Beweis dafür, dass die Teufel manchmal mehr über die Dinge Gottes wissen als die Prediger. Sie wurden so kirchlich eingebunden. So war es in der Bibel, und Gott ändert sich nicht.
E-41 Eine tagt; als ich vor fünf Jahren einmal von Bruder Norman kam, fuhr ich die Straße entlang. Ich hatte dort gerade eine Versammlung gehalten. Da erschien Gott der Herr mir in einer Vision. Ich saß darin vor dem Tor bei meinem Haus. Es schien schlechtes Wetter zu sein.
Viele von euch werden sich noch an diese Vision erinnern. Sie steht in dem Buch meiner Visionen. Ich schreibe sie auf, damit ich sicher sein kann, dass ich sie nicht vergesse.
In dieser Vision sah ich, dass etwas auf der Straße verlegt wurde, und auf meinem ganzen Hof lagen Steine. Überall auf der Straße waren Planierraupen und Schaufelbagger. Bäume waren gefällt und Wurzeln ausgegraben. Ich wollte durch das Tor hindurchgehen, und es war ganz mit Steinen blockiert. Ich ging hinaus und fragte den Mann: „Was hat das zu bedeuten?”
Da wurde er sehr feindselig, stieß mich zurück und sagte: „So ist es mit euch Predigern.”
Ich antwortete: „Ich habe dich doch nur gefragt, warum du dies tust. Ihr kommt bis auf meine Straßenseite herüber. Warum habt ihr das getan?” Darauf schlug er mich beinahe und stieß mich zurück.
E-42 Ich dachte: „Ich werde ihm einfach sagen, dass er überhaupt nicht weiß, wovon er spricht.”
Doch eine Stimme sprach und sagte: „Tue das nicht. Du bist ein Prediger.”
Ich antwortete: „Nun gut.”
Als ich mich umwandte, sah ich zu meiner Rechten einen alten, großen Planwagen. Ihr wisst, ein Planwagen, an den Pferde gespannt werden. Meine Frau saß auf der anderen Seite des Fahrersitzes. Ich sah mich um, und im hinteren Teil des Wagens saßen meine Kinder. Dann stieg auch ich in den Wagen und sagte zu meiner Frau: „Liebling, ich habe alles ertragen, was ich ertragen konnte.”
Ich ergriff die Zügel, zog die Trense der Pferde an und begann westwärts zu fahren. Und eine Stimme sprach zu mir: „Wenn sich das erfüllt, dann nach Westen zu gehen.”
E-43 Bruder Wood, der Bauunternehmer hier in unserer Gemeinde, gehört mit zum Vorstand. Wie viele von euch wissen von der Vision? Könnt ihr euch noch daran erinnern, dass ich sie euch erzählt habe? Gewiss. Sie ist aufgeschrieben. Bruder Wood hat den dazwischen liegenden Bauplatz dort von der Gemeinde gekauft. Er wollte dort ein gemauertes Haus bauen.
Ich sagte: „Tue es nicht, Bruder Wood, denn du wirst das Geld, das du hineinsteckst, niemals herausbekommen.” Das war vor etwa fünf Jahren. Ich sagte: „Vielleicht werden sie die Verlängerung der Brücke hier durchleiten. Diese Steine, die dort lagen, werden womöglich aus meinem eingestürzten Keller sein und die Platten von meinem Gehweg. Anstatt Steine waren es Betonplatten, die sie dort verlegen werden, denn sie haben in der Zeitung ver- öffentlicht, dass sie das planen.”
Er hat es dann nicht gebaut. Schließlich entschied man ein oder zwei Jahre später, dass sie anders verlaufen sollte. Damit war es erledigt. Ich vergaß es einfach und ließ es auf sich beruhen.
E-44 Nun, diese sonderbare Sache ereignete sich vor einem Jahr. Eines Abends hielt ich in Bruder Junior Jacksons Gemeinde einen Gottesdienst. Er sitzt dort. Er ist Methodisten-Prediger, der den Heiligen Geist empfangen hat, auf den Namen Jesus Christus getauft wurde und Pastor in einer unserer Schwester- Gemeinden ist.
Ich möchte euch nun zeigen, wie Gott sich mit diesen Menschen befasst, und sage dies von ganzem Herzen: Ich weiß sonst von keiner Versammlung auf der ganzen Welt, wie diese, in der, so glaube ich, der Geist Gottes stärker wäre, als in dieser Versammlung. Auch sie haben ihre Differenzen und sind sicher noch nicht dort, wo sie sein sollten, keiner von uns ist das, aber sie sind näher daran als alle anderen, die ich kenne.
E-45 Nun will ich es euch mitteilen, denn ich wusste, was geschehen wird. Bruder Jackson hatte einen Traum, der ihn nicht mehr losließ. Ich ging gerade aus seiner Gemeinde hinaus, da konnte er es nicht mehr aushalten. Wie lange ist es her, Bruder Jackson?
[Er antwortet: „Ich hatte den Traum im Februar 1961.”]
Im Februar 1961 hatte er den Traum. Er kam zu mir und sagte: „Ich habe etwas auf dem Herzen, das ich dir sagen muss, Bruder Branham.”
Ich antwortete: „Sprich nur, Bruder Jackson.”
Da begann er: „Ich hatte einen Traum”, und schon war es da! Ich saß einfach still, hörte zu und gab Acht. Er sprach dann: „Ich träumte, dass draußen auf einem Feld, wo Blaugras oder so etwas wuchs, ein großer Hügel war. Ganz oben auf diesem Hügel, wo das Wasser das Erdreich fortgespült hatte, dort war eine Felsenspitze, ganz oben auf dem Hügel, wie eine Bergspitze. Dort war Fels, kein Gras.
„Und wo das Wasser fortgespült hatte, war eine Schrift in die Steine hineingeschnitten. Und du hast dort gestanden und diese Schrift in dem Gestein gedeutet. Wir alle”, so drückte er sich aus: „die Brüder aus Georgia und von überall her, wir alle standen zusammen und hörten zu, als du die geheimnisvolle Schrift auf diesem Gestein des Berges deutetest.”
E-46 Weiter sagte er: „Dann packtest du etwas, wie aus der Luft gegriffen, eine Art Brecheisen oder Brechstange.” Nicht wahr, Bruder, es war wie eine sehr scharfe Brechstange. Er meinte: „Wie du das fertig gebracht hast, weiß ich nicht. Du schlugst sie in die Bergspitze, kerbtest sie ringsherum ein und hobst den oberen Teil ab. Er hatte die Form einer Pyramide. Du hast den oberen Teil davon abgetrennt.”
Nun, das war Monate und Monate bevor ich die Pyramiden-Botschaft predigte. Er sagte. „Darunter befand sich weißes Gestein, wie Granit, und du sagtest: ‚Nie zuvor hat die Sonne oder das Licht darauf geschienen. Seht es euch an. Beachtet es!' ”
Und das stimmt, denn als die Welt gebildet wurde, war noch kein Licht da. Das wissen wir alle. Gott schwebte über den Wassern. Dann, am Anfang, sprach Er das Licht ins Dasein. Natürlich ist das Licht in dem Zeitalter, als alles gebildet wurde, nicht auf dieses Gestein dort drinnen gefallen.
E-47 Er sagte: „Schaut darauf. Nie zuvor hat das Licht darauf geschienen.” Als alle herangekommen waren, sagte ich ihnen, dass sie dieses betrachten sollten. Alle von ihnen kamen herauf, um hineinzuschauen. Während sie hineinblickten, sagte er, habe er mich aus den Augenwinkeln beobachtet. Ich entfernte mich zur Seite und begann westwärts, in Richtung Sonnenuntergang, zu gehen. Dabei ging ich bergauf und bergab, bergauf und bergab und wurde immer kleiner, bis ich nicht mehr zu sehen war.
Er sagte: „Nach einer Weile wandten sich die Brüder um und fragten: ,Ist er verschwunden? Wohin ist er gegangen?' ” Darauf, erzählte er, seien die einen in diese, andere in jene und wieder andere in eine andere Richtung gegangen. Nur wenige seien geblieben und hätten darauf geschaut, wie ich es ihnen gesagt hatte.
Beachtet jetzt die Deutung des Traumes, die ich ihm bis jetzt noch nicht gegeben habe. Auch von den anderen gab ich sie noch keinem. Ich sagte nur: „Ja”, und mein Herz bebte. Ich habe Acht gegeben. Nun, die geheimnisvolle Schrift... Wartet, ich werde es für später zurückstellen.
E-48 Vor nicht langer Zeit hatte Bruder Beeler… Gewöhnlich, Bruder Beeler ist hier bei uns. Bruder Beeler, bist du hier? Ja, dort hinten. Billy sagte: „Bruder Beeler ist völlig aufgelöst. Er hatte einen sonderbaren Traum.” Als ich eines Abends unterwegs war, um Besuche zu machen, besuchte ich Bruder Beeler in seinem Haus.
Er sagte mir: „Bruder Branham, ich hatte einen sonderbaren Traum. Ich träumte, dass ich an einem Wasserstrom entlang nach Westen ging. Eine Straße verlief links davon, und ich war auf der linken Seite, geht nach Westen auf der Straße. Es schien, als suchte ich Vieh. Als ich dort ankam, bemerkte ich zufällig, dass du auf der rechten Seite warst. Du hast eine große Herde Vieh zusammengetrieben, und es gab dort drüben reichlich Futter.
Dann hast du dieses Vieh flussaufwärts getrieben.“ Es schien, als habe ich ihm zugenickt, auf das Vieh Acht zu geben. Er sagte dann: „Es wird für das Vieh leicht sein. Ich weiß, dass sie den Weg des geringsten Widerstandes gehen werden, doch Bruder Branham möchte, dass sie auf der rechten Seite des Flusses bleiben. So werde ich auf dieser Straße zurückgehen und sie davon abhalten, auf die andere Seite des Flusses zu kommen, und darauf achten, dass sie dort drüben bleiben.” Doch er merkte, dass ich nicht dem Vieh folgte, sondern westwärts ging.
Er sagte: „Er muss den verirrten Tieren nachgehen.”
E-49 Kaum hatte er den Traum erzählt, sah ich ihn. Beachtet, dann sagte er, dass er ein wenig um mich besorgt war und deshalb zurückging, um nachzusehen. Er erzählte, dass ich zu einem massiven Berg kam und auf einmal verschwand, und dass er sich fragte, was wohl nicht in Ordnung wäre. Da ging er hinunter und sah seitlich von sich einen kleinen Strom, der nach links abzweigte. Ich meine, so war es, Bruder Beeler. Ja. Dann bemerkte er, dass auf meiner Seite ein mächtiger Wasserfall war. Er dachte, dass ich vielleicht in diesen Wasserfall geraten und umgekommen sein könnte.
Dann, so erzählte er, habe er sich das genauer angeschaut und gesehen, dass aus diesem Wasserfall, der so hinabfloss, ein artesischer Brunnen wurde, der hervorsprudelte. Das Wasser verschwand jedoch nicht im Boden. Er blickte über diesen kleinen Bach oder den kleinen Strom und sah kleine Tiere mit runden Ohren. Er sagte: „Ich glaube, ich werde mir eines von ihnen holen”, und begab sich hinüber.
E-50 Dann begann er, an mich zu denken. Er stieg auf einen Hügel, damit er hinüberschauen konnte, um zu sehen, ob dort vielleicht eine schmale Felskante war, um die ich herumgegangen sein könnte. „Doch”, sagte er, „dort war nichts.” Er machte sich Sorgen und fragte: „Was ist nur mit unserem Bruder geschehen? Ich frage mich, was Bruder Branham zugestoßen ist.” Als er Angst bekam, so erzählte er, da hörte er mich sprechen. Ich stand ganz oben auf einem Berg und gab Bruder Beeler die Auslegung eines Traumes, die ich ihm vor nicht langer Zeit gegeben hatte, und sagte ihm, dass er auf den Herrn harren soll und dass ich ihn eines Tages auf einer Insel treffen würde. Und da war er.
Nun, die Bedeutung des Traumes ist folgendermaßen: Da es ein breiter Strom war, ist es der Strom des Lebens gewesen. Ich ging an ihm entlang in Richtung Westen, und er ebenfalls. Er war auf einer Straße, und ging diese Straße entlang. Und auf der anderen Seite gab es viel Gras, aber auch sehr viel Dickicht, Gestrüpp und Dornensträucher. Doch es war reichlich Gras vorhanden.
Das ist unser Weg, wenn wir zum Herrn wollen und zur Speise des Herrn: es geht durch Schwierigkeiten. Das Vieh, das ich zusammentrieb, stellte diese Gemeinde dar, die auf jener Seite gehalten werden sollte. Das Vieh geht tatsächlich den angenehmen Weg, den der Denominationen, wenn es kann. Die Straße repräsentiert die Denominationen. Ich veranlasste ihn, wieder auf den Weg zurückzugehen und sich darum zu kümmern, dass sie nicht zu irgendeiner Denomination gingen.
Was die Mauer betrifft, die er sah, die man unmöglich übersteigen konnte, die mich daran hinderte, nach Westen zu gehen: Das war die Steuersache mit der Regierung. Niemand kann begreifen, wie ich da überhaupt herausgekommen bin. Es war eine Mauer, die mich blockierte, doch der Herr hat mich hindurchgebracht. Ich habe es überstanden. Ich werde dich auf der Insel treffen, Bruder Beeler.
E-51 Direkt danach, Bruder Roy Roberson... Bruder Roy, bist du heute Abend hier? Ich glaube schon. Ja, er ist dort an der Seite. Er rief mich an und er hatte einen Traum. Er hatte geträumt, dass wir Vieh zusammentrieben. (Nun, dies ist der dritte.) Wir haben Vieh zusammengetrieben. Dort gab es bauchhohes Gras - genügend Futter. Alle von uns Brüdern waren zusammen, und wir kamen an einen Platz, wo wir unsere Mahlzeit hielten, und Bruder Fred Sothmann stand auf und sagte: „Elia, der große Prophet, wird heute Mittag von hier aus sprechen.” Als wir das Essen zu uns genommen hatten, gingen alle weg, und er wunderte sich, weshalb sie nicht gewartet hatten, um es sich anzuhören.
Seht ihr, wie genau es mit dem von Bruder Jackson übereinstimmt? Und es entspricht auch dem von Bruder Beeler. Niemand wartete ab, was kam.
E-52 Beachtet direkt danach, Schwester Collins… Bist du hier? Schwester Collins hatte einen Traum, dass sie hier in der Gemeinde war und dass eine Hochzeit stattfinden sollte. Sie sah darin, dass der Bräutigam in Vollkommenheit kam, dass aber die Braut noch nicht ganz vollkommen war. Dennoch war es die Braut. Nun, das ist die Gemeinde.
Es war wie ein Abendmahl oder ein Gottesdienst, der stattfand, und als ob ein Mahl aufgetischt werden sollte. Es erschien ihr seltsam, dass Bruder Neville ein Essen in der Gemeinde servieren lassen würde, doch sie sagte, dass es die beste Speise war, die sie je gesehen hatte! Sie war so hungrig. In dem Traum dachte sie, er sollte es vielleicht nicht servieren, und dass sie und Bruder Willard im „Ranch House” essen gehen wollten. Als sie auf dem Weg dorthin waren, ging ihnen das Licht auf der rechten Seite aus. Nun, ihr wisst ja, was das bedeutet.
Nun zur Speise - die Braut ist nicht vollkommen, doch der Bräutigam ist vollkommen. Die Braut ist noch nicht vollkommen, doch die Speise, die gegeben wurde, war keine natürliche Speise. Es ist die geistliche Speise, die ihr schon während der ganzen Zeit empfangen habt. Lasst mich bei diesem vierten Traum ein wenig stehen bleiben.
E-53 Erinnert ihr euch nicht mehr, Bruder Sothmann, Bruder Banks Wood, als wir im letzten Jahr in Arizona waren und Wildschweine jagten, dass der Herr sprach? Wisst ihr nicht mehr, wie vollkommen Er Dinge tat und zeigte, was geschehen würde, während wir unterwegs waren? Wenn das stimmt, dann sagt „Amen”, ihr beiden Brüder. [Die beiden Brüder sagen: „Amen.”] Es schlägt niemals fehl.
Und ich sah in einer Vision... Eines Tages sah ich auf einer Fahrt eine Vision; der Herr ließ mir eine Vision zuteil werden. Zu der Zeit bereitete ich mich gerade darauf vor, sobald ich wieder zu Hause wäre, nach Übersee zu gehen. Als ich nach Übersee ging, sah ich ein Ufer, an dem Schiffe anlegten. Dort war ein kleiner Mann, der sagte: „Ich habe ein Boot für dich vorbereitet, Bruder Branham.” Es war ein ganz kleines Kanu von etwa einem Fuß Länge; aber es war schneeweiß. Und er sagte zu mir: „Darin sollst du hinüberfahren.”
„Oh”, meinte ich, „das reicht doch nicht aus.”
Er antwortete: „Es fährt vierzig Meilen pro Stunde, in diese und auch in die andere Richtung.” Er meinte damit, am Ufer entlang.
„Aber”, sagte ich, „es wird mich nicht hinüberbringen.” Dann blickte er nach unten und sagte: „Fahre wie sie.” Ich schaute, und da saßen Bruder Fred Sothmann und Bruder Banks Wood in einem grün gestrichenen Kanu. Im hinteren Teil des Bootes lag eine Campingausrüstung. Bruder Banks hatte seinen Hut so hochgeklappt, Bruder Fred hatte seinen an einer Spitze des Ankers befestigt. Und er sagte: „Fahre wie sie.”
Ich sagte: „Nein, das tue ich nicht.”
Dieser kleine Mann fragte sie: „Seid ihr Bootsleute?”
Bruder Banks antwortete: „Ja.”
Bruder Fred sagte auch: „Ja.”
Doch ich sagte: „Das sind sie nicht! Ich bin Bootsmann, und ich weiß, dass ich so nicht hinüberfahren kann. Ich bin sicher, dass ich so nicht fahren kann.”
Er sagte: „Gehst du nicht mit ihnen?”
Worauf ich antwortete: „Nein, nein.” Dann wandte ich mich um und erkannte in diesem kleinen Mann vom Hafen meinen guten Bruder Arganbright.
E-54 In der Vision ging ich zurück. Dort befand sich ein kleines, langes Gebäude, und eine Stimme sprach zu mir. Ihr alle, bzw. viele von euch erinnern sich daran. Eine Stimme sagte zu mir: „Bring Speise hinein. Lagere sie ein. Die einzige Möglichkeit, um sie hier zu halten, ist, ihnen Speise zu geben.” Dann brachte ich Körbe voll der schönsten Möhren, des schönsten Gemüses und der schönsten Dinge, die ich je gesehen habe, hinein.
Erinnert ihr euch jetzt an die Vision? Später habe ich euch gesagt, was sie bedeutet. Ich sollte mit Bruder Arganbright nach Zürich in die Schweiz reisen, um dort an fünf Abenden Versammlungen zu halten. Ich habe den Brüdern gesagt, ehe es geschah, dass ich nicht gehen werde.
Ich befand mich dort bei Bruder Welch Evans, als ich die Auslegung gab.
E-55 Eines Abends, glaube ich, kam Bruder Welch, holte mich ab, und wir fuhren zum Angeln. Er sagte mir, dass Bruder Arganbright mich anzurufen versuchte. Ich sagte: „Nun, hier ist es. Sie werden mich abschieben.” Natürlich geschah das nicht durch Bruder Miner, er ist einer der besten Freunde. Doch manchmal sind sie der Meinung, dass man etwas predigen wird, was gegen ihre Lehre ist, und sie sagen nur, dass man dort sein wird, um meine Freunde dorthin zu bekommen. Und sie sagten…
Und sie hat gesagt... Bruder Arganbright rief mich an und sagte: „Bruder Branham” - wie es der Geist gesagt hatte - „fahre hin und nimm deine Frau mit. Du wirst nicht viel predigen müssen, denn ich glaube, sie haben dich nur für einen Abend eingeteilt. Vielleicht brauchst du auch gar nicht predigen.”
Ich antwortete: „Nein.”
„Nun”, meinte er, „komm doch mit deiner Frau. Wenn ihr kommt, nehme ich euch mit auf eine Reise. Meine und deine Frau und wir alle werden durch die Schweiz und dann nach Palästina reisen.”
Ich sagte: „Nein.”
Ich hatte die Auslegung bekommen. Zu Bruder Welch oder Bruder Fred und den anderen sagte ich: „Morgen früh werde ich euch Bescheid geben; doch zuerst muss ich mit meiner Frau darüber sprechen.” Als ich sie dann anrief, wollte sie nicht fahren. Ich sagte: „Hier ist es.”
E-56 Das kleine weiße Boot war die eine Versammlung. Es ist in Ordnung, wenn man hier in der Nähe irgendwo zu einer einzigen Versammlung fährt - wie es durch das Ufer versinnbildlicht wurde - doch es genügt nicht, auch wenn es weiß und gut ist, mich deswegen nach Übersee zu rufen.
Bruder Fred und der andere Bruder stellten in der Vision Touristen dar, die zum Vergnügen reisen. Ich jedoch hatte kein Verlangen, das zu tun. Dass ich sie nicht als Bootsleute anerkannte, hieß, dass sie keine Prediger sind. Doch ich war ein Prediger. Dann ging es um die Speise in dem kleinen langen Gebäude und darum, dass ich nicht nach Übersee ging. Deshalb kehrte ich zu diesem kleinen Gebäude zurück, und wir nahmen Dutzende von Tonband-Predigten über die Pyramide und alles andere auf, um den Menschen die Stunde zu zeigen, in der wir leben.
Vergleicht auch das mit den anderen Träumen. Dies war eine Vision. Hier ist die Speise, und das ist die Stätte.
E-57 Beachtet, was dann geschah. Unverzüglich nach der vierten Vision, bzw. nachdem mir der vierte Traum erzählt worden war, kam Bruder Parnell. Er ist hier irgendwo; genau hier. Billy war nicht hier. Der Mann war ganz außer sich. Ich glaube, er ist aus Bloomington oder aus Bedford-Lafayette und hielt dort Versammlungen. Er hatte einen Traum, kam zu Bruder Wood und sagte: Ich kann nicht einfach darüber hinweggehen, ich muss es sagen. Ich muss es Bruder Branham sagen. Es lässt mir keine Ruhe.“ Gott weiß, dass nicht ein anderer Traum dazwischen war. Sie kamen: eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs.
E-58 Bruder Parnell sagte: „Ich hatte einen sonderbaren Traum. Ich träumte, dass ich dort eine Versammlung halten wollte, doch irgendwie fand hier eine Versammlung in einer neuen Gemeinde statt.” Er erzählte, wie diese neue Gemeinde aussah und dass er sich darüber wunderte, dass es keine Zusammenarbeit unter den beiden gab, oder etwas in dieser Richtung. Er sagte, dass er hier gestanden und gedacht hatte: „Nun bin ich einmal hier, werde einfach warten und an dem Gottesdienst teilnehmen.”
Dann, so berichtete er weiter, sei ein Mann in einem braunen Anzug durch das Gebäude gekommen, der ein Buch hatte. Ich glaube, er hat geschrieben. Er sagte: „Bruder Parnell, dies ist eine geschlossene Versammlung. Sie ist nur für die Diakone und den Vorstand.” Er fühlte sich ein wenig betreten, so ging er zur Tür der neuen Gemeinde hinaus, aus der Gemeinde, die neu errichtet worden war, oder die erneuert wurde. Als er nach draußen kam, schneite es. Es war schlechtes Wetter und Winter. Niemand von diesen Menschen wusste etwas davon.
E-59 Als er zur Tür heraus kam, stand ich dort und blickte nach Westen. Ich sagte: „Fühle dich nicht betreten, Bruder Parnell, ich werde dich anweisen, was du tun sollst.”
Bruder Parnell und die anderen wissen, dass ich ihnen die Deutung noch nicht gesagt habe. Das geschieht jetzt. Doch ich sah den Traum jeweils, wenn sie ihn erzählten. Hast du bemerkt, wie schnell ich weggegangen bin, Bruder Parnell? Damit ich es dir nicht hätte sagen müssen. Ich ging weg und sagte weder zu Bruder Wood noch zu einem anderen etwas. Zu keinem. Ich habe es auf sich beruhen lassen, denn ich wollte sehen, wohin das alles führt. Habt ihr mich nicht in letzter Zeit sagen hören: „Ich bin beunruhigt”? Es war deswegen.
Dann Bruder Parnell erzählte, dass ich ihm gesagt habe: „Bruder Parnell, mache dich auf, und der erste Ort, zu dem du gelangst, wird Zippora sein.” Zippora bedeutet „Trennung” bzw. „Halt”. Ich sprach: „Bleibe nicht stehen, gehe weiter, und als nächstes wirst du einer alten Frau begegnen. Mache auch dort nicht halt. Gehe wieder weiter, so wirst du einer ganz alten Frau begegnen. Halte dort ebenfalls nicht an.” Die ganze Zeit, während ich sprach, gingen wir durch den Schnee.
Ich sagte: „Gehe, bis du meine Frau findest, und wenn du meine Frau gefunden hast, bleibe dort stehen.” Da, so berichtete er, habe er hingeschaut und bemerkt, dass wir aus dem Schnee in die Wüste gelangt waren. Und ich war verschwunden. Er blickte zurück und sah, dass seine Frau Wasser aus einem Brunnen pumpte und dass ein Prediger sie davon abhalten wollte, indem er versuchte, sie von der Pumpe wegzuziehen. Sie sah zu ihm hin. Und er wachte auf.
E-60 Hier ist die Deutung deines Traumes: Ich hätte sie dir an dem Abend sagen können, aber ich ging einfach weg. Zippora, jene alte Frau und die ganz alte Frau bedeuten Gemeinden. Zippora war zwar die Frau Moses, doch wir haben gesehen, dass ich ihm verbot, bei ihnen stehen zu bleiben, ganz gleich, wie alt sie auch wären. Es sind Organisationen. Macht bei ihnen nicht halt; sie haben ihre Zeit gehabt. Doch wenn er zu meiner Frau kommen würde, welches meine Gemeinde ist, um dererwillen Jesus Christus mich in dieser letzten Zeit gesandt hat - das ist es! Dort bleibt stehen! Und ich wurde nach Westen versetzt.
E-61 Dann, Schwester Steffy… Sie ist vielleicht nicht hier, denn sie war im Krankenhaus. Ich weiß es nicht. Ist Schwester Steffy hier? Ja, da ist sie. Schwester Steffy kam zu mir nach Hause, damit ich für sie betete, ehe sie ins Krankenhaus ging, um sich operieren zu lassen, dass Gott ihr beistehen und sie segnen möchte, und Er hat es gewiss getan.
Sie sagte: „Ich hatte einen eigenartigen Traum, Bruder Branham.”
Ich sagte: „Ja?”
Und Sie sprach: „Ich träumte, dass ich im Westen war.” Dies ist der sechste. Sie sagte: „Ich träumte, dass ich mich im Westen befand, in einer hügeligen Gegend. Als ich hinblickte, sah ich auf einem Hügel einen ganz alten Mann stehen, mit einem langen, weißen Bart und Haaren, die bis in sein Gesicht hineingewachsen waren. Er hatte einen weißen Umhang, ein Kleidungsstück, das im Wind wehte.” Ich meine, es stimmt so, Schwester Steffy. Sie sagte: „Ich kam immer näher; er stand auf dem Gipfel eines Berges und schaute ostwärts. Ich habe mich gefragt: ,Wer ist wohl dieser alte Mann?' ” Sie kam immer näher und näher, und als sie ganz nahe herankam, erkannte sie, wer es war. Es war der unsterbliche Elia, der Prophet stand dort oben und schaute nach Osten.
E-62 Sie sagte: „Ich muss ihn sprechen!”, denn sie hatte eine Not. Also rannte sie den Hügel hinauf, fiel vor ihm nieder und sprach ihn mit Elia an und sagte, dass sie, nachdem sie gesprochen hatte, eine Stimme hörte, die sprach: „Was möchtest du, Schwester Steffy?” Und ich bin es gewesen.
Schwester Steffy, dein Traum ist genau dort erfüllt worden. Denn gleich danach begab ich mich nach Louisville. Das, was sie brauchte, war das Gebet, damit sie im Krankenhaus alles gut übersteht. Und das Zeichen, dass ich westwärts ging und ostwärts zu meiner Herde blickte...
Beachten; Ich ging in Louisville, und als ich zurückkam und durch mein Gartentor gehen wollte, waren Vermessungspfähle davor hineingeschlagen worden. Herr Goyne, der für die Straßen der Stadt zuständig ist, kam unsere Straße entlang. Er sagte: „Billy, komm her. Billy, du musst deine Gartenpforte, dein Tor und den Steinzaun zurücksetzen.”
Ich sagte: „In Ordnung, Bill. Ich werde es tun. Wann?”
Er antwortete: „Ich werde dir Bescheid geben. Ich lasse es dich noch wissen.” Er sagte: „Direkt am Anfang des Jahres werden sie damit beginnen.”
Ich sagte: „In Ordnung.”
E-63 Dann ging ich ins Haus und meine Frau sagte: „Ich muss noch schnell Lebensmittel einkaufen.” Ich ging dann den Weg entlang und traf einen jungen Mann namens Raymond King, der als Ingenieur bei der Stadt tätig ist. Ich nenne ihn immer „Matsch-Ohr”, denn als Kinder gingen wir gemeinsam schwimmen und dabei traf er einmal mit einer Handvoll Matsch einen Mann am Ohr. Deshalb nannten wir ihn immer „Matsch-Ohr”. Er wohnt auf der gleichen Straße wie ich, etwa als zweiter Nachbar hinter Bruder Wood.
So sagte ich: „Matsch, komm doch mal eben hierher.”
Er sagte: „In Ordnung, Billy”, und kam herüber.
Ich sagte: „Die Pflöcke, die ihr hier eingerammt habt, was ist damit?”
Er sagte: „Billy, soweit werden sie alles mit einbeziehen. All die Bäume, Zäune und alles andere muss versetzt werden.”
Ich sagte: „Der Ingenieur hat mir gesagt, dass mein Eigentum bis zur Mitte der Straße reicht.”
Er antwortete: „Ja, sie werden sie jetzt aber breiter machen, und auch das noch mit einbeziehen.” Er sagte: „Auch meines.”
Ich sagte: „Nun, Bruder Wood ist Maurer. Ich werde ihn darum bitten, es zurückzusetzen.”
Er sagte: „Billy, tue nichts daran. Überlasse es dem Unternehmer. Dies gehört doch zur Gemeinde, nicht wahr?”
Ich sagte: „Jawohl.”
Er antwortete: „Überlasse ihm das.” Er sagte: „Du weißt ja, was ich
meine.“
Ich sagte: „Ja.” Dann ging ich weg, und sofort traf mich etwas. [Bruder Branham schnippst mit dem Finger.] begab mich nach Hause, ging in mein Zimmer, nahm das Buch zur Hand, und darin stand es. Es waren keine Betonblöcke, sondern Steine.
Ich sagte: „Meda, mache dich bereit.”
E-64 Sechs aufeinander folgende Träume, und die Vision vollendete es dann. „Wenn diese Dinge geschehen, begib dich westwärts.”
Ich rief Bruder Norman in Tucson an, der dort ein Haus hat. Ich weiß nicht, wo ich hingehe. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich bin einfach soweit, dass ich dastehe und nicht weiß, was ich tun soll. Ich verlasse ein Haus, für das ich keine Miete zu bezahlen habe. Mein Gehalt beträgt hundert Dollar pro Woche. Für ein Haus werde ich monatlich fast hundert Dollar bezahlen müssen. Ich bin hier bei meinen Brüdern und Schwestern, von denen ich geliebt werde. Ich gehe weg und weiß nicht, wohin. Ich weiß nicht, warum. Ich kann euch nicht sagen, weshalb. Nur eines weiß ich: Ich muss das befolgen, was Er mich zu tun heißt. Ich weiß nicht, wohin ich mich wenden soll. Was zu tun ist, ist nicht meine Sache.
Ich vermute, dass Abraham dasselbe empfand, als Er ihm sagte: „Gehe, überquere den Fluss.” Er wusste nicht, was zu tun war, außer dort zu verweilen und sich abzusondern. Ich wusste nicht, was ich tun sollte.
E-65 Am letzten Samstagmorgen, gestern vor einer Woche, ungefähr um drei Uhr morgens, stand ich auf und trank etwas Wasser, deckte Joseph in seinem Zimmer wieder zu, ging dann zurück, legte mich hin und schlief direkt ein. Ich möchte diese Träume und all die anderen Dinge jetzt zum Abschluss bringen, damit ihr die Grundlage für das habt, was ich noch sagen werde. Ich hatte Joseph also wieder zugedeckt, begab mich zurück, legte mich hin und schlief ein.
Und ich hatte einen Traum: Ich träumte, dass ich einen Mann sah, der mein Vater sein sollte, obwohl es ein großer, kräftiger Mann war. Ich sah auch eine Frau, die meine Mutter sein sollte. Sie sah aber nicht wie meine Mutter aus. Dieser Mann war sehr böse zu seiner Frau. Er hatte ein dreikantiges Holzscheit. - Er hatte Holz gespalten - ihr wisst ja, wenn man ein Stück von einem Stamm spaltet, bekommt ihr dreikantige Holzscheite. Jedes Mal nun, wenn diese Frau sich erheben wollte, packte er sie am Genick, schlug ihr auf den Kopf, so dass sie bewusstlos wurde. Dann lag sie dort, schluchzte und weinte und versuchte, wieder hochzukommen.
Er ging stolz umher und warf sich dabei in die Brust; dieser große, kräftige Kerl. Als sie sich wieder erhob, packte er sie am Genick, nahm dieses dreikantige Holzscheit und schlug ihr damit auf den Kopf, so dass sie wieder zu Boden fiel. Er ging wieder zurück und warf sich in die Brust, als hätte er etwas Besonderes getan.
E-66 Ich stand etwas abseits und beobachtete das. Ich dachte: „Mit dem Mann werde ich nicht fertig. Er ist zu groß. Eigentlich soll er ja mein Papa sein. Doch er ist nicht mein Papa.” Ich sagte: „Er hat kein Recht, diese Frau so zu behandeln.” Irgendwie wurde ich ein wenig unwillig über ihn.
Auf einmal bekam ich genügend Mut, ging zu ihm hin, packte ihn am Kragen, drehte ihn herum und sagte: „Du hast kein Recht, sie zu schlagen.” Als ich das ausgesprochen hatte, wuchsen mir Muskeln. Ich sah aus wie ein Riese. Der Mann sah die Muskeln und bekam Angst vor mir. Ich sagte: „Wenn du sie noch einmal schlägst, bekommst du es mit mir zu tun.” Da wagte er nicht, sie noch einmal zu schlagen. Dann wachte ich auf.
Eine Weile lag ich da und dachte: „Was bedeutet das? Sonderbar, dass ich von dieser Frau geträumt habe.” Im nächsten Moment kam Er und gab mir die Auslegung.
E-67 Die Frau repräsentiert die heutige Gemeinde auf der ganzen Welt. Ich wurde in dieses Durcheinander hineingeboren; hier bin ich nun. Sie soll irgendeine Mutter sein. Sie war ja die Mutter der Dirnen, dennoch wurde ich direkt da hineingeboren. Ihr Ehemann sind die Denominationen, die über sie herrschen. Das dreikantige Holzscheit, das er hatte, ist die falsche Trinitätstaufe auf die Namen. Jedes Mal, wenn sie sich erhob, um es als Versammlung anzunehmen, schlug er sie damit nieder. Natürlich, weil er so kräftig war, drehte ich mich um und bekam ein wenig Furcht vor ihm. Doch dann stürzte ich mich trotzdem auf ihn. Die Muskeln waren Glaubensmuskeln. Ich dachte: „Wenn Gott mit mir ist, dann kann Er mir Muskeln geben, dass ich für sie eintreten kann, damit er aufhört, sie zu schlagen.”
E-68 Es muss ungefähr zehn Uhr an dem Tag gewesen sein, als meine Frau versuchte, in das Zimmer zu kommen. Da geschah es. Ich wurde an dem Morgen in eine Vision versetzt. Merkt euch: Es war kein Traum!
Es gibt einen Unterschied zwischen Träumen und Visionen. Träume kommen, wenn man schläft. Visionen kommen, wenn man nicht schläft. Wir sind so geboren. Normalerweise träumt ein Mensch in seinem Unterbewusstsein. Sein Unterbewusstsein ist weit weg von ihm. Solange er bei vollem Bewusstsein ist, sind seine Sinne in Tätigkeit. In diesem Bewusstsein befindet ihr euch gewöhnlich. Ihr seht, schmeckt, fühlt, riecht und hört; doch wenn ihr schlaft, ist euer Unterbewusstsein in Tätigkeit, so dass ihr weder seht noch schmeckt, fühlt, riecht oder hört. Doch es gibt etwas, das euch den Traum in euer Bewusstsein zurückbringt. Es gibt ein Erinnerungsvermögen, das euch an etwas denken lässt, was ihr vor Jahren geträumt habt.
So ist es bei einem gewöhnlichen Menschen. Doch wenn Gott irgendetwas vorherbestimmt, dann ist bei einem Seher das Unterbewusstsein nicht weit weg, sondern beide, das Bewusstsein und das Unterbewusstsein, liegen direkt beisammen. Wenn der Seher eine Vision hat, schläft er nicht, seine Sinne sind in Tätigkeit, und er sieht es.
E-69 Neulich erklärte ich das einigen Ärzten, und jemand erhob sich und sagte: „Das ist ja erstaunlich. Über so etwas haben wir noch nicht nachgedacht.” Als ich einen Ultraschalltest machen ließ, sagte einer: „Etwas Derartiges haben wir noch nicht gesehen. An Ihnen ist etwas geschehen.”
Ich erzählte es. Er sagte: „Genau das ist es.”
Die beiden Bewusstseinsebenen liegen ganz nahe beisammen. Ich kann das nicht beeinflussen, und es macht aus mir nicht mehr, als jeder andere auch Gott hat es einfach so geschaffen. Man schläft dabei nicht, sondern ist wach, und es kommt, wie bei jemandem, der schläft. Man steht hier und beobachtet, so etwa. Ihr alle habt es miterlebt; es geschah auf der ganzen Welt.
Man braucht nicht zu schlafen, es kann hier auf der Plattform sein, während man zu den Menschen spricht. Ihr hört, wie ich in Visionen hineingehe und wieder zurückkomme, während ich mit euch im Auto fahre oder sonst irgendwo, und euch Dinge sage, die geschehen würden. Es schlägt nie fehl. Nie war es daneben. Hat es jemand auch nur einmal fehlschlagen gesehen? Nein. Es kann nicht fehlschlagen. Wenn es von Gott ist, wird es nicht fehlschlagen. Beachtet, es geschieht oft auf der Plattform vor Tausenden, ja Zehntausenden von Menschen, sogar in Ländern, deren Sprache ich nicht einmal spreche - dennoch schlägt es nicht fehl. Seht ihr, es ist Gott!
E-70 In dieser Vision (oder während ich sprach) schaute ich und sah etwas Eigenartiges. Es schien, als sei mein kleiner Sohn Joseph neben mir. Ich sprach zu ihm. Wenn ihr die Vision genau betrachtet, werdet ihr feststellen, weshalb Joseph dort stand.
Ich schaute und sah einen großen Busch. Auf diesem Busch befanden sich ganz kleine Vögel in einer Konstellation. Sie waren etwa einen halben Zoll lang und einen halben Zoll groß. Es waren kleine Veteranen. Ihr Gefieder war zerrupft. Auf dem obersten Ast saßen etwa zwei oder drei; auf dem darunterliegenden sechs oder acht, und darunter waren es fünfzehn bis zwanzig. Alle zusammen bildeten die Form einer Pyramide. Diese kleinen Kerle, die kleinen Botschafter, waren sehr mitgenommen und schauten ostwärts.
In dieser Vision befand ich mich in Tucson, Arizona. Er wollte nicht, dass es mir entging, wo ich war. Ich entfernte eine Klette von mir, die sich in der Wüste angehängt hatte. Dann sagte ich: „Jetzt weiß ich, dass dies eine Vision ist, und auch, dass ich mich in Tucson befinde. Ich weiß ebenfalls, dass diese kleinen Vögel etwas repräsentieren.” Sie blickten aufmerksam nach Osten. Plötzlich fassten sie den Entschluss wegzufliegen, und schon verschwanden sie in Richtung Osten.
E-71 Sobald sie weggeflogen waren, kam eine Konstellation von größeren Vögeln. Sie sahen aus wie Tauben, hatten scharfkantige Schwingen und eine graue Farbe, die etwas heller war, als die jener ersten kleinen Botschafter. Sie flogen schnell ostwärts.
Sobald sie aus meinem Blickfeld waren, wandte ich mich um und schaute noch einmal nach Westen, und da geschah es! Es gab eine Explosion, die tatsächlich die ganze Erde erschütterte. Verpasst dies jetzt nicht! Auch ihr, die ihr die Tonbänder hört, seid sicher, dass ihr es richtig begreift.
Zuerst kam eine Explosion. Ich dachte: „Das klingt, als wäre die Schallmauer durchbrochen worden”, - ihr wisst ja, wie man es nennt, wenn ein Flugzeug die Schallmauer durchdringt und der Klang die Erde erreicht. Alles wurde durch diesen Knall erschüttert. Es hätte auch ein lauter Donnerschlag sein können, wie bei einem Gewitter. Ich sah jedoch keinen Blitz, hörte nur den lauten Knall, der ertönte, und es hörte sich an, als sei es südlich von mir aus gewesen, in Richtung Mexiko.
E-72 Doch es erschütterte die Erde und als das geschah, ich schaute immer noch westwärts, sah ich weit aus der Ewigkeit eine Konstellation von Etwas kommen. Es sah so aus, als ob es kleine Punkte gewesen sein könnten. Es konnten nicht weniger als fünf und nicht mehr als sieben sein. Sie waren in Form einer Pyramide angeordnet, so, wie jene Botschafter kamen.
Als das geschah, hob mich die Kraft des allmächtigen Gottes auf, um sie zu treffen. Und ich kann es sehen. Es hat mich nicht verlassen, obwohl es schon acht Tage her ist. Ich kann es immer noch nicht vergessen. Ich habe nie etwas erlebt, das mich so sehr beschäftigt hat wie das. Meine Familie kann es euch bestätigen.
E-73 Ich konnte sehen, wie diese Engel ihre Schwingen nach hinten gestellt hatten und schneller flogen als der Schall. Im Bruchteil eines Augenblicks kamen sie aus der Ewigkeit, wie ein Augenzwinkern. Es blieb keine Zeit für ein Wimpernzucken, so schnell waren sie da. Ich hatte keine Zeit zu zählen. Mir blieb nur soviel Zeit, um gerade noch hinzublicken. Es waren mächtige, große, starke Engel, schneeweiß. Die Schwingen aufgestellt, und ihre Köpfe. Und sie machten: „Whew - whew!” Und als dies geschah, da wurde ich mit in diese Pyramiden-Konstellation hinaufgenommen.
Ich dachte: „Jetzt ist es soweit.” Ich war von Kopf bis Fuß wie gelähmt und sagte: „Oh, das bedeutet, dass ich durch eine Explosion getötet werde. Ich bin am Ende meines Weges angekommen. Das darf ich meinen Leuten nicht sagen, wenn diese Vision vorüber ist. Ich möchte nicht, dass sie etwas davon wissen. Doch der himmlische Vater hat es mich jetzt wissen lassen, dass meine Zeit zu Ende ist. Ich werde es meiner Familie nicht sagen, damit sie sich nicht um mich sorgen: ‚Denn er wird bald gehen.' Und diese Engel sind für mich gekommen, und ich werde sehr bald durch irgendeine Art von Explosion getötet werden.”
Doch während ich in dieser Konstellation war, kam es mir: „Nein, das ist es nicht. Wenn es dich getötet hätte, dann wäre auch Joseph getötet worden.” Und ich konnte hören, dass Joseph mich rief. Dann wandte ich mich wieder um und dachte: „Herr, mein Gott, was bedeutet diese Vision?”
Und ich fragte mich. Und dann kam es zu mir (keine Stimme); es kam einfach zu mir: „Oh! Das sind die Engel des Herrn, die gekommen sind, um mir meinen neuen Auftrag zu geben.” Als ich das dachte, erhob ich meine Hände und sagte: „Oh Herr Jesus, was möchtest Du, dass ich tue?” Und die Vision verließ mich. Fast eine Stunde lang war ich ganz gefühllos.
E-74 Nun Ihr Menschen kennt die Segnungen des Herrn, doch die Kraft des Herrn ist etwas ganz anderes, die Kraft des Herrn an solchen Orten. Ich hatte sie viele, viele Male zuvor in Visionen gespürt, aber nie in der Weise wie hier. Man empfindet dabei solch eine Ehrfurcht. Ich war so erschrocken, dass ich in Gegenwart dieser Wesen gelähmt war. Ich sage die Wahrheit, wie Paulus sagte: „Ich lüge nicht.” Habt ihr mich je dabei ertappt, dass ich etwas Verkehrtes über solche Dinge gesagt hätte? Etwas ist im Begriff zu geschehen.
Dann nach einer Weile sagte ich: „Herr Jesus, wenn ich getötet werden soll, so lass es mich wissen. Ich werde meinen Leuten nichts davon sagen. Doch wenn es etwas anderes ist, lass es mich wissen.” Doch ich bekam keine Antwort.
Etwa eine halbe Stunde, denke ich, oder mehr, nachdem der Geist mich verlassen hatte, sagte ich: „Herr, wenn es so ist, dass ich getötet werde, wenn Du mit mir auf Erden zu Ende bist und ich jetzt heimgenommen werde - wenn es so ist, dann ist es gut. Das ist in Ordnung. Wenn es so ist, lass es mich wissen. Lass Deine Kraft noch einmal auf mich kommen. Dann werde ich wissen, dass ich es meinen Leuten nicht erzählen und auch sonst niemandem etwas davon sagen soll, weil Du beschlossen hast, zu kommen und mich hinwegzunehmen.” Doch nichts geschah. Und ich wartete eine Weile.
Dann sagte ich: „Herr Jesus, wenn es das nicht bedeutet, und es bedeutet, dass Du etwas für mich zu tun hast und es mir später offenbart werden soll, dann sende Deine Kraft.” Und es hat mich fast aus dem Raum herausgenommen!
E-75 Ich fand mich irgendwo in einer Ecke wieder. Dann hörte ich, dass meine Frau an der Tür rüttelte. Die Schlafzimmertür war verschlossen. Ich hatte eine Bibel aufgeschlagen und las - ich weiß es nicht - ich glaube es war in Römer im neunten Kapitel, der letzte Vers: „Siehe, Ich lege in Zion einen Eckstein, einen Stein des Anstoßes, einen kostbaren Eckstein, und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.”
Ich dachte: „Es ist doch sonderbar, dass ich diese Stelle lese.” Der Geist ergriff mich noch immer in dem Raum. Ich schloss die Bibel und stand da. Ich ging zum Fenster hinüber. Es war ungefähr zehn Uhr am Vormittag oder später. Ich erhob meine Hände und sagte: „Herr, mein Gott, ich verstehe es nicht. Das ist ein sonderbarer Tag für mich. Ich bin fast außer mir.”
Ich sagte: „Herr, was bedeutet das? Lass es mich noch einmal lesen, wenn Du es gegeben hast.” Nun, das mag sich kindisch anhören. Ich nahm die Bibel und öffnete sie. Es war wieder genau dieselbe Stelle, wo Paulus den Römern schrieb, dass die Juden es aufgrund von Werken zu erlangen versuchten, dass es aber durch Glauben geschieht; damit wir es glauben.
E-76 Nun, es ist eine aufwühlende Zeit seit diesem Zeitpunkt gewesen. Ihr seht jetzt, wo ich stehe. Ich weiß nicht, was geschieht. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Aber nun lasst mich, von jetzt an, in den nächsten ungefähr fünfzehn, zwanzig Minuten, lasst mich versuchen, hier jetzt etwas zu sagen. Erinnert euch, nicht einmal haben diese Visionen jemals versagt.
Nun ich werde die Schriften für einen Moment nehmen, wenn ihr es beachtet, in Offenbarung Kapitel 10. Nun, lasst mich dies sagen. Wenn die Vision schriftgemäß ist, kann sie nur durch die Schrift ausgelegt werden. Und dann möchte ich, dass ihr dieses zusammenbringt. Und nun, ihr hier und ihr auf dem Tonband, seid sicher, dass ihr dies auf die Weise sagt, wie ich es sage, denn es könnte sehr leicht missverstanden werden. Seid ihr in Eile? [Versammlung sagt: „Nein.”] In Ordnung... Ich danke euch, dass ihr so still seid, nett.
E-77 Nun, der siebte Engel... Nun, Meine Herren (wie ich den Titel nenne) ist dies das Zeichen der Endzeit? Wo leben wir? Welche Tageszeit ist es? So wie der müde Kämpfer während der Nacht aufsteht und die Uhr nimmt, um zu sehen, wie spät es ist, und das Licht anmacht. Mein Gebet ist: „Gott, lass uns das Licht einschalten.” Ich stehe an einer schrecklichen Stelle, wenn ihr es nur wüsstet. Erinnert euch, ich sage euch im Namen des Herrn, ich habe euch die Wahrheit gesagt, und bald wird etwas geschehen. Ich weiß es nicht. Nun, erfasst das, ihr auf dem Tonband. Ich weiß es nicht. Ich werde es versuchen. Was gestern zu mir kam, als ich in meinem Arbeitszimmer saß. Ich sage nicht, dass dies die Wahrheit ist; es war nur etwas, was sich in meinem Herzen bewegte, während ich auf und ab ging.
Ich sollte hingehen, eine Weile ausruhen und mit Charlie einen Tag Jagen gehen, bevor wir uns voneinander trennen müssten.
E-78 Lasst mich sagen: Der Grund, weswegen ich in den Westen gehe, ist nicht, um dieses Tabernakel zu verlassen. Dies ist die Gemeinde, die der Herr mir gab. Hier ist mein Hauptquartier. Dies ist der Ort, wo ich bleibe. Ich gehe nur aus Gehorsam zu einem Gebot, das mir durch eine Vision gegeben wurde. Mein Sohn Billy Paul wird mein Sekretär bleiben. Mein Büro wird direkt hier bei dieser Gemeinde sein.
Mit der Hilfe Gottes werde ich hier sein, wenn diese Sache beendet ist, um die sieben Siegel zu predigen. Und alle Tonbänder, die ich mache, oder etwas anderes, werden direkt hier in dieser Gemeinde gemacht. Und direkt hier, soweit ich es weiß, ist der Ort, wo ich mit größerer Freiheit predigen kann, als irgendwo anders auf der Welt, weil hier eine Gruppe von Menschen ist, die glaubt, und sie ist hungrig und hält fest. Und dies ist für mich wie zu Hause. Dies ist der Ort. Und wenn ihr bemerkt, die Träume sprachen von derselben Sache, seht, wo die Speise ist.
Nun, aber ich weiß nicht, was in der Zukunft liegt, aber ich weiß, wer die Zukunft hält. Das ist die Hauptsache.
E-79 Nun, Gott, wenn ich verkehrt bin, vergib mir, und verschließe dann meinen Mund, Herr, zu allem, was nicht Dein Wille ist. Ich tue dies nur, weil ich beeindruckt bin, Herr. Mögen die Menschen es verstehen; nur beeindruckt.
Ich denke, dass der Grund, warum die Auslegung niemals sofort kam, es war die Souveränität Gottes, denn ich glaube, es war hier in der Bibel für mich geschrieben. Und dann, wenn es schriftgemäß ist, kann es nur die Schrift auslegen. Und wenn dies wahr ist, Bruder, Schwester, ich möchte euch nicht erschrecken, aber wir müssen jetzt sehr vorsichtig sein. Wir werden bald... Etwas wird bald geschehen.
Und ich sage dies mit Respekt und der Furcht Gottes. Und denkt ihr, ich würde hier stehen... Und ihr Leute glaubt sogar, ich sei ein Prophet; ich beanspruche dies nicht. Mein Beweggrund war dies... Letztes Jahr sagte ich: „Soweit ich gesehen habe, ist die Erweckung in den Nationen, in dieser Nation, irgendwie vorbei.” Ich habe eine evangelistische Tour unternommen. Viele von euch gingen mit mir. Oh, das war in Ordnung. Wir hatten große Zeiten, schöne Versammlungen, große Menschenmengen, aber es war nicht das Eigentliche. Dieses Jahr mache ich eine Missionsreise. Sobald ich kann, gehe ich nach Afrika, Indien und um die Welt, wenn ich kann, auf eine weitere Missionsreise.
Wenn das nicht funktioniert, dann werde ich weder Wasser noch Nahrung zu mir nehmen, und ich klettere auf einen der hohen Berge dort, und werde dort bleiben, bis Gott mir irgendwie antworten wird. Ich kann so nicht leben. Ich kann einfach nicht weiter gehen. Dies könnte hier die Antwort sein. Ich weiß es nicht. „Bis Er mich verändert.”
E-80 Erinnert ihr euch an die Vision vor etwa drei Wochen: „stehend in der Sonne, zur Versammlung predigen”? Ihr seid alle letzten Sonntag hier gewesen. An vielen Sonntagen, ihr Leute hier, die ihr die Tonbänder bekommt und hier seid, wenn sie gemacht werden, ihr versteht diese Dinge. Denn jetzt werde ich diese Dinge nur streifen, und ihr achtet darauf. Jedes Bisschen, das gesagt worden ist, passt dort genau hinein, deswegen muss es die Auslegung sein. Ich weiß es nicht. Darum sage ich: „Meine Herren, ist es dieses?”
E-81 Ich glaube, dass der siebte Engel von Offenbarung 10 der siebte Gemeinde-Zeitalter-Botschafter von Offenbarung 3:14 ist. Erinnert euch... Nun, lasst mich lesen, schaut... wo ich lesen kann... Nun, dies war der siebte Engel.
Aber in den Tagen der Stimme des siebten Engels... (siebter Vers)... wenn er beginnt zu ertönen, soll das Geheimnis Gottes beendet sein, wie er es seinen Knechten den Propheten verkündigt hat.
Nun, ihr bemerkt, dies war ein Engel; und es ist der Engel des siebten Gemeinde-Zeitalters, weil es hier sagt, es ist der siebte Engel von dem siebten Gemeinde-Zeitalter. Habe festgestellt... Wenn ihr sehen möchtet, wer der Engel ist, Offenbarung 3:14; es ist der Engel an die Laodizea-Gemeinde.
E-82 Nun, ihr erinnert euch, als das dort gesagt wurde, die Engel und die Gemeinde-Zeitalter. Und nun bei diesem; es wird genau in diese sieben Siegel passen, über die wir sprechen werden. Und die sieben Siegel - über die wir versuchen zu sprechen, wenn sie dran sind - sind die sieben geschriebenen Siegel. Und diese sieben Siegel, wie ihr wisst, sind nur die Manifestation der sieben Engel der sieben Gemeinde-Zeitalter. Aber es gibt sieben andere Siegel auf der Rückseite des Buches, die außerhalb der Bibel sind. Beachtet, wir werden darauf in Kürze zurückkommen.
Nun, bevor ich hier beginne, seid ihr müde? Wollt ihr aufstehen oder eure Plätze wechseln? [Versammlung sagt: „Nein.”]
E-83 Nun hört genau zu. Der siebte Engel von Offenbarung 10:7 ist der siebte Gemeinde-Zeitalter- Botschafter. Seht ihr? Nun beachtet: „Und in den Tagen...” Nun, beachtet hier:
Aber in den Tagen der Stimme des siebten Engels, wenn er beginnt zu ertönen, soll das Geheimnis Gottes beendet sein…
Nun (ertönen), dieser Botschafter, der siebte Engel hier, lässt seine Bot- schaft an die Laodizea-Gemeinde ertönen. Beachtet seine Art der Botschaft. Nun, dies wurde nicht dem ersten Engel gegeben, dem zweiten Engel, dritten, vierten, fünften, sechsten; sondern es ist der siebte Engel, der diese Art der Botschaft hatte. Was war es? Beachtet seine Art der Botschaft: zu beenden all die Geheimnisse Gottes, die in dem Buch geschrieben sind. Der siebte Engel bringt all die Geheimnisse zum Abschluss, die mit losen Enden während dieser Organisationen und Denominationen liegen geblieben sind. Der siebte Engel greift sie auf und bringt das gesamte Geheimnis zum Abschluss. Das ist, was die Bibel sagte: „beendet das Geheimnis des geschriebenen Buches.”
E-84 Nun, lasst uns einige dieser Geheimnisse beachten. Und wenn ihr möchtet, könnt ihr sie aufschreiben. Zuerst nehme ich, was Scofield hier in Matthäus 13 sagt. Ihr könnt einige davon aufschreiben, falls ihr keine Scofield Bibel habt. Ihr könnt lesen, was er denkt, was einige dieser Geheimnisse sind.
Nun im 11. Vers:
Und er antwortete und sagte zu ihnen: Denn euch ist es gegeben (seinen Jüngern), denn euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Königreichs des Himmels zu erkennen, aber nicht ihnen, aber ihnen ist es nicht gegeben.
Die Geheimnisse, hier ist das Geheimnis: Ein Geheimnis ist eine Schriftstelle... ist „eine vorher verborgene Wahrheit, jetzt göttlich geoffenbart, wo jedoch ein übernatürliches Element trotz der Offenbarung verbleibt.” Die größeren Geheimnisse und die großen Geheimnisse sind:
E-85 Nummer eins: das Geheimnis des Königreichs des Himmels. Das ist dasjenige, von dem wir jetzt sprechen. 13, Matthäus 13:3 bis 15.
Nun, das zweite Geheimnis ist das Geheimnis von Israels Blindheit während dieses Zeitalters: Römer 11:25 mit dem Zusammenhang.
Drittens: Das dritte Geheimnis ist das Geheimnis der Verwandlung der lebenden Heiligen am Ende dieses Zeitalters: 1. Korinther 15 und auch Thessalonicher 4:14 bis 17.
Das vierte Geheimnis ist das der neutestamentlichen Gemeinde als ein Leib, bestehend aus beiden: Juden und Heiden: Epheser 3:1 bis 11; Römer 16: 25 sowie Epheser 6:19, Kolosser 4:3.
Das fünfte Geheimnis ist von der Gemeinde als die Braut von Christus: Epheser 5:28 bis 32.
Sechstes Geheimnis ist von dem lebendigen Christus, derselbe gestern, heute und für immer: Galater 2:20 und Hebräer 13:8 und viele solcher Stellen.
Das siebte Geheimnis betrifft Gott, ja Christus, als die fleischgewordene Fülle der Gottheit, leibhaftig, in dem alle göttliche Weisheit und Gottseligkeit den Menschen zurückerstattet ist.
Das neunte Geheimnis ist das Geheimnis der Bosheit, aus 2. Thessalonicher und so weiter.
Das zehnte Geheimnis betrifft die sieben Sterne aus Offenbarung 1:20. Das haben wir bereits durchgenommen. Die sieben Sterne sind die sieben Gemeinden, die sieben Botschafter, und so weiter.
Und das elfte Geheimnis ist das Geheimnis Babylon, die Prostituierte: Offenbarung 17:5 bis 7.
E-86 Das sind einige der Geheimnisse, die dieser Engel zum Abschluss bringen soll, alle Geheimnisse, alle Geheimnisse Gottes. Und die anderen: Ich möchte das mit Respekt sagen, und mich nicht auf mich selbst beziehen, sondern auf den Engel Gottes: Der Same der Schlange, das war in all den Jahren ein verborgenes Geheimnis. Die Gnade, klargestellt; nicht Ungnade, sondern die echte, wahre Gnade. Es gibt keine solche Sache wie eine ewig brennende Hölle. Man wird für Millionen Jahre brennen, aber alles was ewig war, hatte nie einen Anfang oder ein Ende, und die Hölle wurde geschaffen. All diese Geheimnisse!
Das Geheimnis der Taufe des Heiligen Geistes ohne Gefühlserlebnis, sondern die Person von Christus bringt in dir dieselben Werke hervor, die Er tat. Das Geheimnis der Wassertaufe, wo die extreme Trinitätslehre die Titel von „Vater, Sohn, Heiliger Geist” eingeführt hat. Und das Geheimnis der Gottheit, das in der Taufe in dem Namen von „Jesus Christus” erfüllt wurde, gemäß dem Buch Offenbarung, das die Gemeinde in dieser Zeit empfangen sollte. Das sind einige der Geheimnisse.
Die Feuersäule kommt zurück. Amen! Das ist die Sache, die geschehen soll, und wir sehen es!
E-87 Oh, wie könnten wir damit fortfahren, die Geheimnisse zu benennen! Wir sehen diese Feuersäule, die die Kinder Israel geführt hat, dieselbe, der Saul auf dem Weg nach Damaskus begegnete! Und dieselbe kommt mit derselben Kraft, tut die gleichen Dinge, und offenbart dasselbe Wort, und stimmt Wort für Wort mit der Bibel überein!
Das Ertönen der Posaune bedeutet Evangeliums-Posaune. Und das Ertönen einer Posaune bedeutet in der Bibel: „Werde bereit für einen schriftgemäßen Kampf.” Erfasst ihr es? Schriftgemäßen Kampf! Paulus sagte, wenn ihr es aufschreiben wollt, 1. Korinther 14:8; Paulus sagte: „Wenn die Posaune einen undeutlichen Ton hervorbringt, wie wird jemand wissen, wofür er sich bereit machen soll?” Und wenn sie keinen schriftgemäßen Ton hat, einen bestätigten... eine Bestätigung des Wortes Gottes, zum Ausdruck gebracht, wie werden wir wissen, dass wir in der Endzeit sind?
Wenn es heißt, sie glauben, dass Jesus Christus derselbe gestern, heute und für immer ist, aber Seine Zeichen und Wunder verleugnen, wo doch derentwegen die ganze Natur und die ganze Gemeinde an Ihn glaubte, wie werden wir wissen, wie wir uns zubereiten sollen?
E-88 Jemand kommt mit einem Schaubild und stellt es alles dar, und ein Anderer kommt mit einer anderen Sache und stellt alles ganz im Gegenteil zu jenem dar. Jemand kommt hervor und sagt: „Dies ist es”, und bezieht sich auf dieses, und andere haben Bücher und Ähnliches geschrieben.
Aber Gott kommt in der Kraft Seiner Auferstehung, und wer wird dagegen sprechen? Wenn Jesus Christus derselbe gestern, heute und für immer ist, dann tut Er dasselbe wie gestern, heute und für immer. Das ist es, was dieser Engel tun soll: diese Geheimnisse nehmen, diese losen Enden, worin die Menschen sich verrannt haben.
Beachtet, wenn es einen undeutlichen, nicht schriftgemäßen Ton gibt, wer kann sich zubereiten? Aber eine Posaune... Habt ihr bemerkt, bei jedem dieser Zeitalter, wie ich euch über den Beginn der Gemeinde sagte, dort ertönte eine Posaune, ein Siegel wurde los gerissen. Und eine Posaune bedeutet Krieg. Und wenn sie keinen schriftgemäßen Ton hervorbringt, was dann?
Aber lasst mich dieses in eure Erinnerung rufen. Verpasst es jetzt nicht.
E-89 Beachtet, jedes Gemeinde-Zeitalter hatte seinen Botschafter. Das wissen wir. Paulus war der erste Botschafter. Und als die erste Posaune ertönte, und das erste Siegel wurde los gerissen... Paulus war der erste Botschafter, wie wir erkannt haben. Und was hat er getan? Den Krieg verkündet. Wem? Der orthodoxen Gemeinde, dafür, dass sie dem messianischen Zeichen nicht geglaubt haben, das Jesus vor ihnen hervorbrachte.
Denn sie hätten es wissen müssen. Sie hätten Ihn erkennen müssen. Erinnert euch, Paulus kam am Ende des Zeitalters. Alle Botschafter kamen am Ende des Zeitalters. Es ist zur Endzeit, wenn diese Dinge hervorgebracht werden.
Paulus kannte die Schriften und wusste, dass Jesus der Messias war, und er erschütterte die Synagogen von Ort zu Ort mit den Schriften, und er wurde zwangsgeräumt von jedem von ihnen, bis schließlich er schüttelte den Staub von den Füßen und drehte sich zu den Heiden.
E-90 Wir könnten weiter zu Irenäus gehen, dem Botschafter des nächsten Gemeinde-Zeitalters!
Was war es? Gestrahlt eine Posaune! Ein Engel Boten dort stehen mit dem Wort. Oh mein! Sie nicht verpassen, dass Sie jetzt! Das Wort! Und Paul, mit dem unverfälschten Auslegung des Wortes Gottes, gestrahlt jeder von ihnen Synagogen. Kostete ihm das Leben.
Und wir konnten Irenäus; dem Boten des nächsten Gemeindezeitalter zu gehen; und zu St. Martin, dem nächsten Gemeinde-Zeitalter, als sie begannen, die Lehre der Nikolaiten anzunehmen, die sich einzuschleichen begann. Und sie erschütterten jenes Zeitalter. St. Martin erschütterte sein Zeitalter.
Und dann Luther, der fünfte Botschafter, er erschütterte jene katholische Kirche mit dem Wort Gottes: „Der Gerechte wird durch Glauben leben”, sagte er, und „dies ist nicht der buchstäbliche Leib Christi”, und er warf die Hostie auf den Boden, ging heraus und erschütterte jene katholische Kirche. Jene Posaune ertönte richtig. Stimmt das? [Versammlung sagt: „Amen.”]
E-91 John Wesley kam in den Tagen der Anglikanischen Kirche hervor, als sie sagten: „Es gibt keinen Grund mehr, Erweckungen zu haben.” Dies wurde zu einem Samen. Aber John Wesley stand auf, mit einer Botschaft des zweiten Werkes der Gnade: Heiligung. Und er erschütterte jene Anglikanische Kirche mit einer Evangeliums-Posaune, zum Krieg bereitet. Das ist richtig. Er tat es.
Nun, wir sind in dem Laodizea-Zeitalter, wo sich wiederum Denomi- nationen gebildet haben. Methodisten, Baptisten, Presbyterianer, Lutheraner, Pfingstler. Und wir schauen nach einem Propheten aus, dass er kommt und dieses Zeitalter erschüttert, und sie von ihrer Ungerechtigkeit abwendet.
Nun wenn dies die Richtung in dem ganzen Verlauf durch das Zeitalter war, wird Gott Seine Richtung an diesem Tag ändern? [Versammlung sagt: „Nein.”] Er kann sie nicht verändern. Er muss die übliche Methode beibehalten. Und erinnert euch, dieser Botschafter war der siebte Engel, und er muss all die Geheimnisse nehmen und sie zusammenbringen.
E-92 Beachtet, der siebte Engel muss die reiche Laodizea-Gemeinde erschüttern. „Ich bin reich, und habe an Gütern zugenommen, und bedarf nichts.” Er sagte: „Du bist elend, erbärmlich, arm, blind und nackt, und weißt es nicht.” Das war seine Botschaft.
Oh Gott, sende uns einen furchtlosen Propheten mit dem SO SPRICHT DER HERR, dass das bestätigte Wort Gottes sich dadurch bewegen kann und beweist, dass er von Gott gesandt ist. Und wenn er kommt, wird er diese Zeitalter erschüttern. Sicherlich. Er wird jene Laodizea-Gemeinde gegen sich aufbringen. Sicherlich wird er das. Sie haben es in jedem anderen Zeitalter getan. Es wird sich in diesem Zeitalter nicht ändern. Es muss genauso sein.
E-93 Beachtet. Jetzt die Laodizea-Gemeinde. Der Botschafter (wird zum Abschluss bringen) für Laodizea, der siebte Engel, wird all die Geheimnisse zum Abschluss bringen, die in den vorherigen Kämpfen für die Wahrheit verloren gegangen sind.
Luther kam hervor, aber er hatte nicht die ganze Wahrheit. Er hatte nur die Rechtfertigung. Das stimmt. Dann kam ein anderer Botschafter namens John Wesley mit der Heiligung. Er hatte es nicht. Die Bibel sagte... Die Philadelphia-Gemeinde. Dann kam das Laodizea-Gemeinde-Zeitalter mit der Taufe des Geistes, aber sie brachten alles durcheinander und sie gingen wieder zurück in den Formalismus hinein, wie sie es zuerst getan hatten. Er ist anzuschauen als Alpha und Omega, Seine Hand zeigt hierhin und dorthin: der Erste und der Letzte.
E-94 Sein Geist fiel am Tag zu Pfingsten und erfüllte jene Gruppe. Sie vertrocknete allmählich, bis es zu den dunklen Zeitaltern kam. Die sieben goldenen Leuchter, die sieben Gemeinde-Zeitalter. Das letzte war von Ihm am weitesten entfernt. Das waren beinahe eintausend Jahre des dunklen Zeitalters der katholischen Kirche. Luther begann, das nächste Licht zu bringen, etwas näher zum Wort hin. Das nächste Licht brachte es ein wenig näher. Das nächste Licht, das Laodizäische. Dann ging es wieder zurück wie am Anfang; ging hinein in dasselbe Durcheinander wie am Anfang. Seht ihr, was ich meine? [Versammlung sagt: „Amen.”]
E-95 Nun, beachtet. Dort ist eine Menge Wahrheit verloren gegangen, (warum?), wo andere Kompromisse mit der Wahrheit geschlossen haben. Aber dieser siebte Engel lässt sich auf keinerlei Kompromisse ein. Er nimmt all die losen Enden auf, greift sie alle auf, und bei seinem Ertönen sollten alle Geheimnisse Gottes zum Abschluss kommen. Oh! Gott, sende ihn. All die verborgenen Geheimnisse waren abgeschlossen als er... Es war ihm geoffenbart.
Wodurch? Wenn dies verborgene Geheimnisse sind, muss der Mann ein Prophet sein. Und haben wir nicht gerade eben durchgenommen und erkannt, dass der Prophet, der in dem letzten Zeitalter kommen soll, der große Elia sein soll, nach dem wir ausschauen? [Versammlung sagt: „Amen.”] Denn diese Geheimnisse, die durch die Theologen verborgen sind, müssen von Gott geoffenbart werden. Und das Wort kommt nur zu dem Propheten. Und wir wissen es. Er wird der zweite Elia sein, wie es verheißen ist. Oh, my! Die Botschaft, die er bringt, das werden die Geheimnisse sein, von all diesen Dingen.
E-96 Wir haben die Wassertaufe - es ist alles durcheinander. Das stimmt. Der eine besprenkelt, einer gießt, einer nimmt „Vater, Sohn, Heiliger Geist”, einer nimmt dieses. Einer tauft dreimal mit dem Gesicht vorwärts, für einen Gott namens „Vater”, noch einmal für einen Gott namens „Sohn”, und noch einmal für einen Gott namens „Heiliger Geist”. Ein anderer sagt: „Ihr seid verkehrt, man muss auf diese Weise dreimal rückwärts taufen.” Und, oh, was für ein Durcheinander!
Aber die ganze Sache ist zum Abschluss gekommen. Denn es gibt nur einen Gott, und Sein Name ist Jesus Christus; und es gibt keinen anderen Namen unter dem Himmel, worin die Menschen errettet werden müssen. Da gibt es keine Schriftstelle, nirgends in der Bibel, wo jemand jemals anders getauft wurde als in dem Namen von Jesus Christus. Nicht einmal wurde jemand der neuen Gemeinde oder der Gemeinde von Jesus Christus jemals besprenkelt, begossen oder sonst wie. Nicht einmal wurde jemals eine Formel benutzt: „Ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes, des Heiligen Geistes.” Es sind Glaubensbekenntnisse und so was. Und in dem Kampf für die Wahrheit gingen diese Enden verloren, aber Gott sagte, sie würden in den letzten Tagen wiedererstattet werden. „Ich werde wiedererstatten”, sagt der Herr. Wir haben das vor nicht langer Zeit durchgenommen, den „Braut-Baum”.
E-97 Es wird ein Prophet sein müssen. Die Bibel sagt, dass er hier sein wird. Das ist richtig. Maleachi 4 sagt, dass er hier sein wird, und wir glauben das. Wir schauen nach ihm aus, und wir schauen aus nach seinem Offenbarwerden. Und wir werden das bestätigte Wort Gottes sehen.
Es werden nur wenige sein, die es verstehen. „So wie in den Tagen Noahs, so wird es bei dem Kommen des Menschensohnes sein.” Wie viele wurden gerettet? Fünf Seelen. In den Tagen von Lot waren tatsächlich drei gerettet. Die Ehefrau brach auf und blieb zurück. So wird es bei dem Kommen des Menschensohnes sein. Es werden sehr wenige gerettet, verwandelt in jener Zeit. Eines der Geheimnisse, dass jene Gemeinde hinaufgenommen wird. Wie Lot herausgenommen wurde. Noah wurde hinaufgenommen, und auch die Gemeinde wird hinaufgenommen. Einer ging hinein, und einer ging hinaus, und der eine geht hinauf. Seht, es ist genau, vollkommen.
Das Wort kommt.
E-98 „Das Buch, das inwendig beschrieben ist”, ist dann vollendet, wenn das Ertönen all dieser Geheimnisse zum Abschluss gekommen ist.
Nun, lasst mich es wiederum lesen, dass ihr euch sicher seid. Nun, schaut:
Aber in den Tagen der Stimme des siebten Engels…(des letzten Engels), wenn er beginnt zu ertönen, soll das Geheimnis Gottes beendet sein…
Nun, was ist „das Geheimnis Gottes”, eines von ihnen? Paulus sagte in 1. Timotheus 3 - dort war es, glaube ich - er sagte: „Unstreitig groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Denn Gott war im Fleisch geoffenbart (wir haben Ihn berührt und gesehen); Er wurde in die Herrlichkeit aufgenommen; bezeugt durch Engel; bestätigt hier auf der Erde.” Es war Gott!
Sicherlich, es ist ein großes Geheimnis, doch es ist vollständig gelöst: nicht „Vater, Sohn und Heiliger Geist”, drei Götter, sondern ein Gott in drei Offenbarungsformen. Die Vaterschaft unter Moses, die Sohnschaft unter Christus, der Heilige Geist in diesem Zeitabschnitt: Drei Zeitabschnitte desselben Gottes, nicht drei Götter. Das Geheimnis ist nun abgeschlossen. Die Bibel sagt, dass es so sein würde.
E-99 Als sie... Ich habe neulich gesehen, dass die Wissenschaftler versuchen, mir zu widersprechen, mit dem, was sie gesagt hatten. Als ich sagte: „Jeder, der glaubt, dass Eva einen Apfel aß...” Jetzt sagt die Wissenschaft, ihr konntet es vor kurzem in der Zeitung als große Schlagzeile lesen: „Sie hat eine Aprikose gegessen.” Unsinn! Hätte das sie verführt? Sicherlich nicht. Seht, sie sind einfach...
Das ist das, was Kain dachte, wisst ihr? Er brachte dieselbe Sache, aber Gott nahm sein Opfer nicht an; und dem gerechten Abel wurde es geoffenbart, dass es Blut war, und er brachte das Blut. Oh Gott, diese Gemeinde und das Zeitalter, in dem wir leben...
E-100 Das Buch, das inwendig beschrieben ist, ist dann zum Abschluss gekommen, wenn dieser Engel abschließt. Nun, versteht dies bitte. Wenn die Botschaft des siebten Engels zum Abschluss gekommen ist, das Geheimnis der Gottheit, das Geheimnis des Schlangensamens, die ganzen anderen Geheimnisse dieser Dinge. Ewige Sohnschaft, von der sie sprechen. Wie kann Er ein ewiger Sohn sein, wenn die Ewigkeit niemals begann oder nie aufhört? Und ein Sohn ist jemand, der gezeugt wird. Was für einen Sinn ergibt das?
Wie kann es eine ewige Hölle geben, wenn die Hölle erschaffen wurde? Ich glaube an eine brennende Hölle. Sicherlich. Die Bibel sagte es so, aber sie soll zerstören. Die Bibel sagte: „Gesegnet ist der, der keinen Teil am zweiten Tod hat.” Seht ihr? Seht, man wird nicht durch den zweiten Tod zerstört. Der erste ist körperlich. Der zweite ist ein geistlicher Tod, wenn alles beendet ist. „Die Seele, die da sündigt, diese Seele wird sterben.” Man wird für seine Sünden bestraft werden, vielleicht Hunderte oder Tausende von Jahren lang.
Doch eine ewige Hölle kann es nicht geben, weil die Bibel sagt, dass die Hölle geschaffen wurde. Wie kann sie geschaffen sein und dann ewig sein? Wenn es jemals... Die Bibel sagte: „Die Hölle wurde für den Teufel und seine Engel geschaffen.” Und wenn sie geschaffen wurde, kann sie nicht ewig sein, denn alles Ewige hatte niemals einen Anfang oder ein Ende.
Deswegen können wir niemals sterben, denn wir sind immer gewesen. Wir sind ein Teil von Gott, die Nachkommenschaft von Gott. Und Er ist die einzige ewige Sache, die es gibt. Amen. Ihr könnt ebenso wenig sterben, wie Gott sterben kann, denn ihr seid mit Ihm ewig. Amen! Lass es kommen! Hallelujah! Man wird sowieso von diesem alten Pesthaus müde.
E-101 Beachtet: „das geschriebene Buch...” Wenn dieser Engel all diese losen Enden zum Abschluss bringt, über die sie den Kampf geführt haben, Luther kämpfte, und Wesley kämpfte, und die Pfingstler kämpften. „Aber da wird einer kommen”, sagt die Bibel, „dass in den Tagen seines Ertönens, die ganzen Geheimnisse...” Die Einheitsleute wichen ab mit dem Namen Jesus. Die Trinitätsleute wichen ab mit „Vater, Sohn, Heiliger Geist”, so wie sie es im Konzil zu Nizäa taten, gleiche Sache. Sie waren beide verkehrt. Aber nun, in der Mitte des Weges, in der Schrift, liegt die Wahrheit. Seht ihr, wo wir uns befinden? Der Engel des Herrn!
E-102 Beachtet Offenbarung 5:1. Höret jetzt dieses.
Und ich sah in der rechten Hand von dem, der auf dem Thron saß, ein Buch, das inwendig beschrieben...(Das Geschriebene war auf der Innenseite)... und auf der Rückseite mit sieben Siegeln versiegelt war.
Nun, auf der Innenseite des Buches war etwas geschrieben, aber die Rückseite war mit sieben Siegeln versiegelt, die nicht im Buch geschrieben waren. Nun, dies sagt der Offenbarer: Johannes. Nun, denkt daran, es war nicht im Buch geschrieben. „Und in den Tagen der Stimme des siebten Engels, wird dieses ganze Geheimnis, das darin geschrieben steht, beendet sein.” An jenem Tag sollte es erledigt werden.
Nun, seht ihr, was ich meine? [Versammlung sagt: „Amen.”] Folgt ihr mir? [„Amen.”]
Dann ist die Zeit, dass die sieben Stimmen von Offenbarung 10 geoffenbart werden sollen. Wenn das Buch beendet ist, bleibt nur eine Sache übrig, und das sind die sieben geheimnisvollen Donnerstimmen, die auf der Rückseite des Buches geschrieben waren, die Johannes nicht schreiben durfte. Lasst mich es lesen.
Und ich sah einen anderen starken Engel vom Himmel herabkommen, mit einer Wolke bekleidet, und ein Regenbogen war auf seinem Haupt, und sein Angesicht wie die Sonne, und seine Füße wie Feuersäulen:
Und er hatte in seiner Hand ein kleines geöffnetes Buch...(Seht, nun, beachtet dieses.)... und er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer... seinen linken auf die Erde.
Und er rief mit einer lauten Stimme, wie ein Löwe brüllt: und als er rief, erhoben sieben Donner ihre Stimmen. (Beachtet.)
Und als die sieben Donner ihre Stimmen erhoben hatten, wollte ich es aufschreiben… Es wurde etwas gesagt. Es war nicht einfach ein Geräusch. Etwas wurde gesagt. Er war dabei aufzuschreiben. Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen…
E-103 Schaut, wo die Stimmen waren, die Donner, nicht im Himmel, auf Erden! Die Donner ertönten niemals von den Himmeln, sie ertönten von der Erde. Und ich wollte es aufschreiben, als ich eine Stimme vom Himmel hörte, die zu mir sagte: Versiegle... (Großbuchstabe: V-e- r-s-i-e-g-l-e)... Versiegle diese Dinge, welche die sieben Donner äußerten, und schreibe sie nicht auf.
Es ist auf der Rückseite, wenn ein Buch abgeschlossen ist. Er sagte nicht „auf der Vorderseite”. Er sagte „auf der Rückseite”, nachdem es alles abgeschlossen wurde. Dann sind diese sieben Donnerstimmen die einzige Sache an dem Buch, die nicht geoffenbart ist. Es ist nicht einmal in dem Buch geschrieben.
Oh, my! Ich wünschte, ich könnte es den Menschen vermitteln, und könnte tatsächlich... Verpasst es nicht, verpasst es nicht! Bitte, nicht diesmal. Ich bin kurz davor, euch zu verlassen. Verpasst es nicht! Wenn ihr je zugehört habt, dann jetzt! Diese Siegel sind auf der Rückseite des Buches. Und zu der Zeit, wenn der siebte Engel ertönt, sind all die Geheimnisse abgeschlossen, die im Buch geschrieben sind. Und unverzüglich danach wird das Buch, das geöffnet und inwendig beschrieben war, geschlossen. Die Geheimnisse Gottes sind zum Abschluss gekommen. Und dies sind die Geheimnisse Gottes: Das Hinweggehen der Gemeinde, und all diese anderen Dinge. Die Geheimnisse sind beendet.
E-104 Wenn jener siebte Engel jedes Geheimnis ertönen lässt, ist es beendet. Wer es auch sein mag. Was es auch sein könnte. Gottes Wort kann nicht versagen, und Er sagte:
Aber in den Tagen der Stimme des siebten Engels, wenn er beginnt zu ertönen, soll das Geheimnis Gottes beendet sein, wie er es seinen Knechten den Propheten verkündigt hat.
All diese Dinge, dass Rom die Hure ist und dass all die protestantischen Kirchen und Denominationen, indem sie sich genau wie sie organisierten, ihre Dirnen wurden; Seht, all diese Geheimnisse, von denen die Propheten sprachen, werden gerade hier in dieser letzten Stunde offenbart sein. Und wenn dieser siebte Engel im Laodizea-Zeitalter auftritt und beginnt, die wahre Posaune ertönen zu lassen, werden sie es nicht glauben, weil es gegensätzlich sein wird. Sie werden es sicherlich nicht glauben. Aber es wird ein inspirierter Prophet sein, denn es gibt keine Möglichkeit, es zu ergründen.
Die Menschen versuchen, die Trinität zu ergründen und werden grauhaarig und verrückt. Niemand kann es verstehen. Sie glauben immer noch, dass Eva einen Apfel aß, und all diese Dinge. Denn die Menschen halten an Traditionen fest, genauso wie Jesus damals die Gemeinde vorfand. Aber es wird ein göttlich geleiteter Prophet sein müssen, damit das Wort Gottes zu ihm kommen kann, mit der wahren Auslegung der Offenbarung Jesu Christi. So muss es sein. Gott helfe uns!
E-105 Nun, wenn er losposaunt, nun, das ist SO SPRICHT DER HERR. Wir sehen dieses deutlich. Wenn er seine Botschaft ertönen lässt, den Krieg erklärt; wie Paulus es bei den Orthodoxen getan hat, wie es der Rest von ihnen getan hat, wie Luther, Wesley, gegen die Organisationen. Wenn er den Krieg erklärt und ihnen sagt, dass sie lügen, und dass es nicht die Wahrheit ist, und dass sie die Menschen verführen. Wenn er dieses ertönen lässt, kannst du das nicht verfehlen. Es wird nicht verfehlen, denn er wird durch das Wort Gottes bestätigt sein. Du wirst genau erkennen, was es ist. Und wenn er es tut, ertönt er, um aus Babylon heraus zu rufen: „Kommt aus ihr heraus, mein Volk, dass ihr an ihren Sünden keinen Anteil habt.” Gott, sende ihn! Verpasst es nicht.
E-106 Nun: „Wenn er zu ertönen beginnt, wird das Geheimnis abgeschlossen sein.” Nun, beachtet. Dann ist es Zeit, dass die sieben Siegel-Stimmen von Offenbarung 10 geoffenbart werden. Versteht ihr? [Versammlung sagt: „Amen.”] Wenn all die Geheimnisse des Buches abgeschlossen sind, und die Bibel sagte hier, dass er die Geheimnisse abschließen wird.
In den vergangenen Zeitaltern haben Männer für die Wahrheit gekämpft. Sie kämpften für die Rechtfertigung. Das ging eine Weile. Heiligung! Sie kämpften für dieses und sie kämpften für jenes, sie kämpften für dieses. Was taten sie? Sie wandten sich um und organisierten sich darin. Die gleiche Sache, Pfingstler, und die Baptisten, Presbyterianer, Lutheraner; alle haben die gleiche Sache getan, sie wandten sich um und taten die gleiche Sache. Und die Bibel sagte in Offenbarung 17, dass sie dies tun würden, die alte Mutterhure und ihre Töchter: „Das Geheimnis Babylon.”
E-107 Die Bibel sagte hier, dass dies eines der Geheimnisse sei, das entfaltet würde. Protestanten, Prostituierte... begehen geistliche Unzucht, indem sie die Menschen durch Denominationen führen, mit ihrem Becher voll Gräuel der von Menschen gemachten Lehren, und ziehen sie von dem mit Blut gefüllten Born weg, von dem die Kraft des allmächtigen Gottes frei fließt, um Jesus Christus zu manifestieren.
Wenn das wahr ist, dann wird Gott dies unterstützen, und Er hat es getan, und Er wird es weiterhin tun. Aber wenn das geschieht, ist das Wort abgeschlossen.
Nun, da ist nur eine Sache übrig. Das sind die sieben Donner, die wir nicht kennen. Und es würde nicht vergeblich gedonnert haben. Gott tut nichts, nur um zu spielen. Wir spielen und benehmen uns töricht, aber nicht Gott. Bei Gott ist alles „Ja” und „Nein.” Er albert nicht herum. Er meint, was Er sagt, und Er sagt nichts, es sei denn, dass es eine Bedeutung hat.
E-108 Und sieben Donner, direkt hier in der Offenbarung von Jesus Christus, es ist ein Geheimnis. Sagt nicht die Bibel, dass dies die Offenbarung von Jesus Christus ist? Nun, da gibt es also ein verborgenes Geheimnis von dem. Was ist es? Die sieben Donner haben es. Denn Johannes wollte gerade aufschreiben, und eine Stimme kam vom Himmel, die sagte: „Schreibe es nicht, sondern versiegle es. Versiegle es. Tue es auf die Rückseite des Buches.” Es muss offenbart werden. Es sind die Geheimnisse.
Nun, wir haben diese Dinge durch den Heiligen Geist geklärt. Es wurde uns gesagt, dass es keine Äpfel waren, es war sexuell... Sagte uns diese Dinge... Niemand kann dies widerlegen. Ich habe in meinem Leben noch keinen Prediger gesehen, der damit übereinstimmt. Aber ich habe sie gefragt...
E-109 Ihr wisst, in Chicago, als wir vor ihnen standen, vor etwa 350 Predigern. Ihr Frauen hier aus Chicago, ihr wart dort, habt davon gehört. Der Herr hat es mir drei Abende zuvor gesagt. Er sagte: „Sie werden dir eine Falle stellen!” Er sagte: „Stell dich dort an das Fenster, und Ich werde dir zeigen...”
Er sagte: „Herr Carlson und Tommy Hicks werden dich morgen früh treffen und möchten zum Frühstück gehen. Und bitte Tommy zu bleiben. Aber es wird folgendermaßen aussehen. Sag ihnen, dass sie diese Versammlung nicht in dem Saal haben werden, den sie sich vorstellen. Sie werden in einem anderen Saal sein.” Sagte: „Fürchte dich nicht, Ich werde mit dir sein.” Das war gut genug für mich.
Am nächsten Morgen kam Herr Carlson, Präsident der Geschäftsleute des vollen Evangeliums, rief mich an und sagte: „Bruder Branham, ich möchte mit dir frühstücken gehen.”
Ich sagte: „In Ordnung.” Ich sagte: „Beachte, Tommy Hicks wird dort auch sein.”
Wir fuhren zum „Town and Country” [Restaurant], und er sagte: „Nun, Bruder Branham, dies ist ein...”
Ich sagte: „Tommy, würdest du mir einen Gefallen tun?”
„Sicherlich, Bruder Branham.”
Ich sagte: „Würdest du an meiner Stelle sprechen?”
Er sagte: „Oh, das könnte ich nicht.”
Ich sagte: „Warum? Ich habe doch nur sieben Schuljahre und es passiert mir, dass ich „empire” [Kaiserreich] statt „umpire” [Schiedsrichter] sage. Siehst du. Ich weiß nicht, wie ich vor ihnen sprechen soll, und dort wird die Prediger-Vereinigung aus dem Gesamtbezirk Chicagos versammelt sein. Wie soll ich mit meiner Bildung von sieben Schuljahren vor ihnen sprechen, Tommy? Du bist ein Doktor der Theologie.“ Ich sagte: „Du weißt, wie man spricht; ich aber nicht.”
Er sagte: „Bruder Branham, ich könnte das nicht tun.”
Ich sagte: „Warum? Ich habe dir schon oft einen Gefallen getan.” Und ich bin sehr direkt gewesen.
Und Bruder Carlson sagte: „Oh Bruder Branham, das könnte er nicht tun.”
Ich sagte: „Warum?”
Er sagte: „Nun, äh, äh...”
E-110 Ich sagte: „Wisst ihr, warum? Ihr wisst, warum. Aber ihr wollt es mir nicht sagen. Sie haben dort eine Falle für mich.” Und ich sagte: „Bruder Carlson, du hast bereits den Hotel-Raum, wo wir auch das vorige Bankett hatten, nicht wahr?”
„Ja.”
Ich sagte: „Ihr werdet den Raum nicht bekommen.”
Er sagte: „Nun, Bruder Branham, wir haben doch bereits die Anzahlung geleistet.”
Ich sagte: „Es ist mir gleichgültig, was ihr getan habt. Es wird dort nicht stattfinden. Dies ist ein grün ausgestatteter Raum. Wir werden in einem braun ausgestatteten Raum sein. Ich werde hinten in einer Ecke sein. Doktor Mead wird rechts sitzen. Dieser Farbige und seine Frau werden hier sitzen, und so- und-so. Ein Buddha-Priester wird ganz rechts von mir sitzen”, und wie sie gekleidet sein werden.
Und ich sagte: „Du weißt, was es ist, Tommy. Eure Prediger-Vereinigung aus dem Gesamtbezirk Chicagos wird mich herausfordern wegen der Taufe in dem Namen von Jesus Christus. Die Prediger-Vereinigung aus dem Gesamtbezirk Chicagos wird mich herausfordern, ob der Beweis des Heiligen Geistes das Sprechen in Zungen ist. Sie werden mich herausfordern wegen des Schlangensamens, und wie ich über die Gnade predige.”
Tommy blickte herüber und sagte: „Hilfe! Meine Güte!” Er sagte: „Ich glaube, ich werde gar nicht hingehen.” [Die Versammlung lacht.]
Ich sagte: „Oh doch, du kommst.”
E-111 Und am nächsten Tag gab der Mann, der die Anzahlung erhalten hatte, ihm die Anzahlung zurück und sagte: „Wir haben ein Orchester. Wir hatten es bereits reserviert, und haben es vergessen und dies übersehen. Und wir mussten es dem Orchester geben, und ihr könnt es nicht haben.” Und wir gingen zum „Town and Country” [Restaurant].
An dem Morgen ging ich hinein, und dort standen sie alle. Nachdem sie alle gefrühstückt hatten, setzte ich mich hinter das Pult, dort hinten, wartete, und schaute sie mir alle so an. Wir hatten in einem Raum gefrühstückt, kamen heraus, und setzten uns dorthin, und dort war die Prediger-Vereinigung aus dem Gesamtbezirk Chicagos. Und ich schaute sie alle an. Jeder stellte sich vor als Dr. Phil., Dr. Jur., Q.U.S.T. und all so was. Ich saß nur da und hörte zu, bis sie fertig waren.
E-112 Und Bruder Carlson stand auf. Er sagte: „Meine Herren...” Ihr alle kennt ja Hank Carlson. Fragt ihn. Nun, ihr habt es gerade hier auf dem Tonband. Wenn ihr das Tonband kaufen wollt, es ist hier. Die Jungs haben es.
Er sagte: „Meine Herren...”, er sagte: „Ich stelle euch als nächsten vor: Bruder Branham.” Er sagte: „Ihr stimmt vielleicht mit seiner Lehre nicht überein, aber lasst mich euch etwas sagen: Vor drei Tagen saßen wir an einem Ort zusammen, und - so wahr ich hier stehe - dieser Mann hat mir alles, was heute Morgen hier geschehen ist, im Voraus beschrieben. Er sagte mir, dass ihr alle vorhabt, ihn wegen seiner Lehre zu befragen, und er sagte mir, dass ich den anderen Raum nicht bekommen werde, und hier sein werde, und sagte mir genau, wo Dr. Mead und diese Menschen sitzen würden, ganz genau, und hier sind sie.” Er sagte: „Ihr habt mit ihm vielleicht nicht übereingestimmt, aber ich sage eine Sache: Er ist furchtlos in dem, was er denkt.” Er sagte: „Nun, Bruder Branham, jetzt hast du das Wort.”
E-113 Ich sagte: „Bevor wir beginnen.” Ich las, was ich heute Morgen vorgelesen habe: „Ich war der himmlischen Vision nicht ungehorsam.” Ich sagte: „Nun, lasst uns dies klären. Nun, ihr alle sagt, dass ihr Doktoren der Theologie seid, und ich stehe ganz alleine hier.” Ich sagte: „Wenn das so ist, wenn ihr mich wegen der Taufe im Namen Jesus befragen wollt, fangen wir hiermit an. Ich möchte, dass einer von euch Männern mit seiner Bibel kommt und sich hier neben mich stellt, wegen irgendetwas, was ich gelehrt habe.” Ich sagte: „Stellt euch hier neben mich und widerlegt es mit dem Wort Gottes.”
Ich wartete. Keiner sagte etwas. Ich sagte: „Ich bitte, dass einer von euch Männern kommt, und sich hier neben mich stellt. Was ist also los mit euch? Dann fallt mir doch nicht in den Rücken, wenn ihr euch fürchtet, hier bei mir zu stehen!” Sie haben sich nicht vor mir gefürchtet. Es ist dieser Engel des allmächtigen Gottes, von dem sie wissen, dass wenn Er mir etwas vorhersagen kann... Sie waren klüger, als ich dachte. Sie wussten es besser, als sich dort hinzustellen.
E-114 Ihr wisst, auch ihr seid in solchen Situationen gewesen, aber sie taten es nicht. Was ist los, wenn es so gewaltig ist, und sie wissen, dass es so wahr ist? Ich habe es auf Tonband aufnehmen lassen, und ich bin bereit, überall und mit jedem Bruder in christlicher Weise darüber zu sprechen. Ich werde mit niemandem streiten, aber ich möchte, dass ihr kommt, und irgendetwas davon mit dem Wort widerlegt, nicht mit eurem Textbuch, oder was Doktor So-und- so, oder der Heilige So-und-so sagte. Ich möchte wissen, was Gott sagte. Das ist die Grundlage. Das möchte ich wissen. Sie tun es nicht.
E-115 Nun, schaut, wenn es Zeit für die sieben Stimmen ist... Dann ist es Zeit, dass die sieben Stimmen, wenn das Buch abgeschlossen ist, aus Offenbarung 10 geoffenbart werden. Nun beachtet, hört zu. Nun, ich werde euch nicht mehr allzu lange aufhalten. Ich weiß, dass ich euch hier ermüde. [Versammlung sagt: „Nein, mach weiter!”] Es ist zwanzig vor zehn. Hört jetzt genau zu. Ich weiß, dass viele aufstehen und mit anderen den Platz tauschen. Ich freue mich, wenn die Gemeinde fertig gestellt ist und wir nicht mehr so beengt sein werden. Dann können wir den ganzen Tag verwenden, es zu predigen. [Versammlung lacht.]
Nun beachtet. Nun bemerkt. Die sieben Stimmen waren Donner: Explosionen. Gott, hilf uns. Wenn ich verkehrt bin, Herr, vergib mir. Ich stelle euch die Frage. Es knallte mit Donner, als diese Stimme ertönte. Habt ihr bemerkt, als die sieben Siegel, die den sieben Gemeinde-Zeitaltern folgten; als das erste Siegel geöffnet wurde, dass dort ein Donner war? Die ersten Siegel in dem Buch wurden geöffnet, dort war ein Donner. Würde nicht dieses erste Siegel von der Außenseite des Buches genauso geöffnet werden? Gott ändert Sein Programm nicht.
E-116 Lasst uns Offenbarung 6 aufschlagen.
Und ich sah, als das Lamm eines der Siegel geöffnet hatte, und ich hörte, als sei es das Geräusch eines Donners, und eines der vier Lebewesen sagte: „Komm und sieh.”
Nun, dort war kein weiterer Donner. Und als das letzte Siegel geöffnet wurde, war im Himmel ein Zeitraum von einer halben Stunde Stille. Aber als das erste Siegel geöffnet wurde, gab es einen Donner-Knall.
Oh, Gemeinde, könnte es sein? Sind wir so weit? Denkt nach, Freunde. Vielleicht... Ich hoffe, dass es noch nicht so ist. Was aber wäre, wenn es so ist? Was war diese Explosion? Vor Gott und dieser offenen Bibel: Ich lüge nicht. Eine Explosion erschütterte die Erde. Und als das erste Siegel von den sieben, das in der Bibel geöffnet wurde, als dieses eine hervorkam, war dort eine Explosion, die die ganze Sache erschütterte, ein Donner. Und dann, wenn die Siegel auf der Rückseite geöffnet werden, würde es nicht auch einen Donner geben? Ich weiß es nicht. Ich kann es nicht sagen.
Dort war ein Donner. Das erste Siegel... Und das Siegel war ein Donner. Die Posaune begann zu der Zeit, und die Posaune ertönte natürlich zu Pfingsten. Ich werde darauf nicht eingehen.
E-117 Nun, wenn die Vision schriftgemäß war, die Vision, von der ich spreche, die ich am letzten Samstagmorgen vor einer Woche sah. Nun, denkt daran, wenn die Vision schriftgemäß war, muss sie durch die Schrift ausgelegt werden, oder eine Fortsetzung derselben Schrift sein. [Bruder Branham macht eine Pause.] Ich habe gewartet, damit das eindringt. Wenn das, was ich gesehen habe... Ich weiß nicht, was es war, doch ich bin zu Tode erschrocken. Sind wir am Ende? Sind wir am Ende angekommen? Denkt daran, dieser Engel sagte, als dieses stattgefunden hat, Er schwur, dass die Zeit nicht mehr sein wird. Ich frage mich, ob wir dies wirklich begreifen.
Du sagst: „Nun, es sieht so aus, dass diese Explosion über...” Bruder, Er kommt in einer Minute, wo du es nicht meinst. Du wirst es dein letztes Mal hören.
E-118 Nun, ist es verständlich? Als das erste Siegel geöffnet wurde (von den Siegeln innerhalb des Buches), ertönten diese Geheimnisse: Rechtfertigung, Heiligung, römisch-katholische Kirche, Protestanten. Und da all ihre kleinen Kämpfe und diese Dinge im Wort Gottes diese losen Enden übrig gelassen haben, kommt der siebte Engel und greift sie alle auf und erklärt sie. Seht ihr? Und wenn er zum Ende kommt, ertönen sieben Donner. Als Johannes es aufzuschreiben begann, sagte Er: „Schreibe es nicht, sondern versiegle es.” Und das erste Siegel wurde geöffnet (von den Siegeln auf der Innenseite des Buches), es wurde mit einem Donner geöffnet.
Wenn dies die Schrift ist, kann es nur... Wenn irgendeine Schriftstelle... Alles, was biblisch sein sollte... Zum Beispiel kann man mir nicht erzählen, dass es so etwas wie ein Fegefeuer und Ähnliches gibt, denn es gibt keine Schriftstelle in der Bibel, die das bestätigt.
E-119 Ihr könnt mir nichts von diesen Dingen wie dem Buch der Makkabäer erzählen, die vielleicht in Ordnung sein mögen, und einem vierten Buch Daniels, in dem ein Engel ihn beim Haar griff und ihn abgesetzt haben soll. Solch ein Zeug hat nie in der Bibel stattgefunden. Und dass Jesus von Nazareth einen kleinen Vogel aus Lehm gemacht hat, und ihm Füße angebracht hat und zu ihm gesagt hat: „Fliege fort, kleiner Vogel.” Das ist Unsinn. Es gibt nichts in der Bibel, wodurch so etwas bestätigt werden würde.
Die Übersetzer ließen sich dadurch nicht irre machen. Gott sorgte dafür, dass die Übersetzer diese Dogmen und anderen Unsinn gar nicht hinzufügten. Die Makkabäer-Brüder mögen gute Menschen gewesen sein. Das waren sie. Ich sage nicht, dass sie keine guten Menschen waren, aber es war nicht schriftgemäß. Dies ist die vollständige Offenbarung von Jesus Christus. Nichts kann ihr hinzugefügt oder davon weggenommen werden. Und wenn wir jenes hineinfügen, stimmt es mit dem Rest der Schrift nicht überein. Es gibt sechsundsechzig Bücher in dieser Bibel, und nicht ein Wort widerspricht dem anderen.
E-120 Und dann, wenn dies die Fortsetzung ist, für das Ertönen dieser letzten Posaunen, oder dieser letzten sieben Donner, die hervor kommen, die Geheimnisse, die letzten Siegel, dann muss es mit dem Rest der Schrift zusammenpassen. Und wenn diese ersten, innendrin, mit einem Donnerknall geöffnet wurden, dann wird das mit den zweiten, auf der Rückseite, auch so sein.
Beachtet, was geschieht. Wenn die Vision schriftgemäß war, dann muss sie durch die Schrift ausgelegt werden, oder eine Fortsetzung derselben Schrift sein.
E-121 Beachtet Offenbarung 10:3-4: „Sieben Donner.” „Sieben Donner!” Und beachtet dann... 3 und 4. Und was dann? Ein Schwur des mächtigen Engels, dass die Zeit beendet war. Als diese Donner (seht ihr) ihre Stimmen ertönen ließen, dann der Engel...
Denke darüber nach: „Ein Engel, in einer Wolke bekleidet, und ein Regenbogen-Bund über Seinem Haupt.” Ihr wisst, Wer das ist. Er stellte einen Fuß auf das Land und auf das Meer, und erhob Seine Hand und schwur, dass wenn diese sieben Donner ihre Stimmen ertönen ließen, dass die Zeit nicht mehr sein wird. Und wenn der Dienst der Geheimnisse Gottes beendet ist... was wäre, wenn das diese sieben Geheimnisse sind, die hervorkommen? Und eine demütige, kleine Gemeinde wie unsere, zu der der Allmächtige gekommen ist und die Niedrigkeit Seines Volkes angesehen hat!
Du sagst: „Nun, das glaube ich nicht.” Vielleicht ist es nicht so, aber was ist, wenn es so ist? Dann ist die Zeit abgelaufen. Habt ihr darüber nachgedacht? Nehmt es ernst. Es könnte später sein, als wir denken.
E-122 Diese Sterne kamen damals in ihre Konstellation; dieser Engel kam und sagte: „So wie Johannes gesandt wurde, um das Alte Testament zum Abschluss zu bringen, und Christus vorzustellen, wird eine Botschaft die losen Enden zum Abschluss bringen, und wird den Messias direkt vor Seinem Kommen vorstellen.” Die Botschaft der letzten Tage. Beachtet, der mächtige Engel schwur mit einem Eid, dass die Zeit nicht mehr sein wird. Nun, ich möchte euch nicht zu lange festhalten. Denkt einfach jetzt eine Minute darüber nach.
E-123 Nun, hört zu. Dieser Engel kommt vom Himmel herab. Seht ihr? Die anderen sieben Engel der sieben Gemeinden waren irdische Botschafter. Aber dieser Engel... Die ganze Botschaft ist beendet. Der siebte Engel bringt die ganze Sache zum Abschluss. Und dieser Engel kommt nicht zu der Erde; Er ist kein Mensch von der Erde, wie die Botschafter an die Gemeinde-Zeitalter; das ist beendet. Aber dieser Engel bringt die nächste Ankündigung. Und ein „Engel” bedeutet ein „Botschafter”. Und Er kommt vom Himmel herab, bekleidet in dieser Lichtsäule, Wolke, mit einem Regenbogen über Seinem Haupt. Und ein Regenbogen ist ein Bund. Es war Christus, mit einem Fuß auf dem Land und einem auf dem Meer und schwur, dass die Zeit nicht mehr sein wird.
E-124 Wo befinden wir uns, meine Herren? Worum geht es bei all dem? Ich frage euch.
Die anderen Engel waren Botschafter, Menschen von der Erde. Aber dieser Engel... Von diesen wurde gesagt: „dem Engel der Gemeinde zu Laodizea... dem Engel der Gemeinde zu Ephesus...”, Botschafter von der Erde, (seht ihr?) Männer, Botschafter, Propheten, und so weiter, an die Gemeinde. Aber dieser Eine kam nicht von der Erde. Er kam vom Himmel herab, weil das Geheimnis ganz beendet ist. Und wenn das Geheimnis beendet ist, sagte der Engel: „Die Zeit wird nicht mehr sein”, und sieben Donner ließen ihre Stimmen ertönen.
Was ist, wenn es etwas ist, das uns wissen lässt, wie man in den Entrückungsglauben hineinkommt? Ist es das? Werden wir laufen, über Mauern springen? Und wird da bald etwas geschehen, und werden diese alten, aufgebrauchten und üblen Körper verwandelt? Kann ich dies noch erleben, oh Herr? Ist dies so nah, dass ich es sehen werde? Ist es diese Generation? Meine Herren, meine Brüder, wie spät ist es? Wo befinden wir uns?
E-125 Lasst uns auf die Uhr schauen, auf den Kalender, um zu sehen, an welchem Datum wir heute leben. Israel ist in Palästina, in seinem Heimatland. Das Zeichen, der sechs-zackige Stern Davids, (2.000 Jahre alt, ja beinahe 2.500 Jahre alt), die älteste Flagge, weht wieder. Israel ist zurück in seinem Heimatland. „Wenn der Feigenbaum Knospen hervorbringt, diese Generation wird nicht sterben, sie wird nicht vergehen, bis alle Dinge erfüllt sind.”
Nationen zerbrechen, Israel erwacht,
Die Zeichen, die die Propheten vorhergesagt haben;
Die Tage der Heiden sind gezählt, mit Nöten umgeben;
„Kehrt um, ihr Zerstreuten, zu eurem Eigentum.”
Der Tag der Erlösung ist nah!
Menschenherzen verzagen vor Furcht;
Sei gefüllt mit dem Geist, deine Lampen sauber und klar,
Schau auf, deine Erlösung ist nah!
Falsche Propheten, sie lügen, sie verleugnen Gottes Wahrheit, Dass Jesus der Christus unser Gott ist.
(Ihr wisst, dass es die Wahrheit ist!)
Aber wir werden gehen, wo auch die Apostel einst wandelten.
Denn der Tag der Erlösung ist nah!
Menschenherzen verzagen vor Furcht;
Sei gefüllt mit dem Geist, deine Lampen sauber und klar,
Schau auf, deine Erlösung ist nah!
E-126 Es könnte näher sein als du denkst. Es hat mich geängstigt. Oh, ich habe nicht genug getan. Wo befinden wir uns?
„Die Zeit wird nicht mehr sein.” Er verkündigt, dass die Zeit vorüber ist. Was geschieht? Was geschieht? Könnte es das jetzt sein, Brüder? Überlegt ernsthaft. Wenn es so ist, dann ist die Pyramide durch die sieben Donner vollendet.
Erinnert ihr euch an die Pyramiden-Botschaft? Es ist der Schlussstein. Was geschah dadurch? Der Heilige Geist vollendet den Einzelnen und versiegelt ihn, wenn wir zu unserem Glauben hinzufügen: Gerechtigkeit und Gottseligkeit und Glaube, und so weiter, und weiter hinzufügen, bis wir sieben Dinge haben. Und das siebte war Liebe, welche Gott ist. So formt Er den Einzelnen und vollendet ihn und versiegelt ihn mit dem Heiligen Geist.
Dann, wenn das so ist, hat Er sieben Gemeinde-Zeitalter, dann hatte Er sieben Geheimnisse, die ertönt sind, und sie haben dafür gekämpft, um zurück zu bringen. Und nun kommt der Schlussstein, um die Gemeinde zu vollenden. Bedeuten die Donner dies, meine Brüder? Meine Herren, befinden wir uns dort?
E-127 Junie, ich möchte deinen Traum aufgreifen. Schau. Monate bevor die Pyramide gepredigt wurde, hat Junior diesen Traum gesehen. Du sagst: „Was ist an einem Traum schon dran?”
Nebukadnezar träumte einen Traum, den Daniel auslegte, welcher darstellte, wie das Heiden-Zeitalter begann und wann es abschließen würde. Und es ist ganz genauso geschehen. Nicht eine Sache hat versagt.
Bemerkt ihr? Das Geschriebene, das auf den Felsen war, hatte ich für sie ausgelegt. Sie waren begeistert. Das ist „das Geheimnis Gottes”, das über Jahre nicht verstanden worden ist. Könnte es dies sein? Und bemerkt dann: Auf geheimnisvolle Weise haben wir aus der Luft ein scharfes Werkzeug genommen, welches die Spitze öffnete. Und darin war weißer Granit, aber es war nicht ausgelegt. Dort waren keine Buchstaben. Das habe ich nicht ausgelegt, Junior. Ich habe nur darauf geschaut und sagte zu den Brüdern: „Schaut auf dieses.” Und das ist heute Abend erfüllt.
Und während sie sich darin vertieften, bin ich in Richtung Westen verschwunden. Weswegen? Vielleicht, um die Auslegung von dem zu verstehen, was in der Spitze davon geschrieben ist. Könnte es sein?
E-128 Und diese Explosion an jenem Morgen, die mich so sehr erschüttert hat, bis ich in die Luft erhoben wurde, so hoch wie dieses Gebäude; diese Konstellation von Engeln, sieben Engel in der Form einer Pyramide. Sind das diese Donner, die hervorkommen? Könnte es sein? Dies ist alles ausgelegt. Gemäß seinem Traum war es alles vollendet. Gemäß dem Wort Gottes wird der siebte Botschafter vollenden - die siebte Botschaft wird vollendet sein, und dann die sieben Donner.
Und er sah den Schlussstein herumgewälzt, welcher... Viele Menschen wissen nicht einmal, dass es sieben Siegel gibt, die offenbart werden sollen. Ich habe Bücher von verschiedenen Männern über die Offenbarung gelesen, doch nie etwas hierüber gehört. Sie lassen das aus. Aber euch wurde es gesagt, dass es da ist. Ich weiß nicht, was es ist. Könnte es das sein? Gott sei uns gnädig! Wenn es das ist, befinden wir uns in einer ernsten Stunde.
E-129 Nun, nur eine Minute, schaut. Wenn das so ist, und das Geheimnis vollendet ist, welches in diese Felsen geschrieben war, bin ich froh, in einer Gemeinde mit göttlichen Menschen zu sein, denen Gott einen Traum geben kann. Ich bin froh, diese Männer und Frauen zu kennen, die in Juniors Gemeinde und in diese Gemeinde gehen, zu Bruder Neville und ihnen; dass da Menschen in dieser Versammlung sitzen. Und die Bibel sagte: „Sie würden Träume träumen in den letzten Tagen.” Und hier ist es. Und schau darauf, es stimmt mit dem Wort überein.
Davon nichts wissend, kam eine Explosion hervor, und hier kommen sieben Engel aus der Ewigkeit. Ich sagte: „Herr, was möchtest Du, das ich tun soll?” Es wurde nicht gesagt. Ich muss vielleicht zuerst gehen, um es herauszufinden. Ich weiß es nicht. Es könnte dieses auch nicht sein. Ich weiß es nicht. Ich sage nur: „Was ist, wenn es das ist?” Wenn es schriftgemäß ist... Es sieht sehr danach aus. Denkt ihr nicht auch? [Versammlung sagt: „Amen.”]
E-130 Schaut. Beachtet dann: Der Schlussstein war nicht ausgelegt. Seht ihr? „Geh in den Westen, und komme zurück.” Oder ist es dies, sind es diese sieben Engel in dieser Konstellation, die zu mir kamen? Und wenn ich euch am Tag der Auferstehung treffe, werdet ihr sehen, dass ich nicht lüge. Gott ist mein Richter.
Oder ist dies der zweite Höhepunkt, über den ich vor kurzem gesprochen habe? Ist es etwas, das für die Gemeinde hervorkommt? Ich weiß es nicht. Ich könnte mich damit noch länger befassen, aber ich werde fortfahren.
Könnte es das sein? Der mächtige Donner, oder der siebte Engel in der sieben-Konstellation, siebte-Zeitalter-Konstellation, die Pyramide in einer Form gemacht (drei auf einer Seite und einer oben), und sie kamen von der Ewigkeit herab? Könnte es sein? Ist dies das Geheimnis der Donner, das den Schlussstein zurückbringen wird?
E-131 Ihr wisst, die Pyramide wurde nie vollendet. Der Schlussstein muss noch kommen. Er wurde abgelehnt. Könnte es sein, Brüder, Schwestern?
Oder ist dies dieser Dritte Zug, von dem Er mir vor drei oder vier Jahren erzählt hatte?
Der Erste Zug - erinnert ihr euch, was geschah? Ich versuchte, es zu erklären. Er sagte: „Tue das nicht.”
Der Zweite Zug - Er sagte: „Versuche es nicht.” Und ich zog trotzdem. Erinnert ihr euch? [Versammlung sagt: „Amen.”] Jeder von euch erinnert sich. Es ist auf den Tonbändern und allem.
Und dann sagte Er: „Nun, es gibt einen Dritten Zug, der kommt, aber versuche nicht, dies zu erklären.”
Seht ihr, wie ich mich heute Abend diesem genähert habe? Ich weiß es nicht. Aber ich fühle mich meiner Gemeinde gegenüber verpflichtet, etwas zu sagen. Zieht ihr eure eigene Schlussfolgerung.
E-132 Nun, wird dies das Geheimnis sein, das geöffnet wird, und Christus bringen wird, das eine Kraft für die Gemeinde bringen wird? Seht ihr? Wir haben bereits... Wir glauben an Buße, und daran, getauft zu werden in dem Namen von Jesus Christus. Wir glauben an das Empfangen des Heiligen Geistes. Wir haben Zeichen, Wunder, Wunderwerke, Zungenreden und die Dinge, die die frühe Gemeinde hatte.
Und offen gesagt, direkt hier ist mehr geschehen, als in der Apostelgeschichte aufgezeichnet ist, in dieser einen kleinen Gruppe von Menschen, dieser kleine winzige Dienst von uns hier. Und dann noch weltweit? Seht ihr? Mehr als in der Apostelgeschichte geschrieben ist, dieselbe Art! Das Auferstehen der Toten! Erinnert euch, es gab nur etwa drei Menschen, die durch Jesus Christus von den Toten auferweckt wurden. Und wir haben fünf aufgezeichnet, Aufzeichnungen von Ärzten. Seht ihr? „Die Werke, die Ich tue, mehr als diese werdet ihr tun.”
E-133 Ich weiß, die King James sagt „größere”, aber ihr könntet nichts Größeres tun. Mehr als diese! Er war damals in einer Person; jetzt ist Er in der ganzen Gemeinde. Seht ihr? „Mehr als diese werdet ihr tun, denn Ich gehe zu Meinem Vater.”
Wenn dies der Dritte Zug ist, dann gibt es einen großen Dienst, der bevorsteht. Ich weiß es nicht. Ich kann es nicht sagen. Ich weiß es nicht.
Beachtet. Dritter Zug, lasst uns hier eine Minute stehen bleiben. In der Vision bestand die erste Schar aus kleinen Botschafter-Vögeln. Dies war, als wir angefangen haben. Dann ist es von dem Ergreifen der Hand einer Person vorangeschritten. Und erinnert ihr euch, was Er mir sagte? „Wenn du aufrichtig sein wirst, wird es geschehen, dass du die Geheimnisse ihrer Herzen kennen wirst.” Wie viele erinnern sich, dass dies hier und in den Ländern angekündigt wurde? [Versammlung sagt: „Amen.”] Und ist es geschehen? [„Amen.”] Ganz genau. Dann wurde gesagt: „Fürchte dich nicht. Ich werde mit dir sein.” Seht ihr? Und es wird weiter gehen.
E-134 Nun, der Erste Zug waren kleine, winzige Vögel; diese Scharen. Sie gingen weiter, um der Zeit zu begegnen, dem Kommen des Herrn zu begegnen; die erste Botschaft. Das zweite Mal - die Geheimnisse des Herzens. Vom Halten der Hand einer Person und einfach dort zu stehen und zu sagen, was sie hatten, ging es dazu über, dass ihre Sünden geoffenbart und ihnen gesagt wurde, was getan werden sollte... Ist das richtig? [Versammlung sagt: „Amen.”] Dann ist dies in vollkommener Weise geschehen, genau wie Gott es sagte. Und ihr seid Zeugen, und auch die Welt, und auch die Gemeinde.
Als ich sagte: „Ich sah einen Engel, und es war ein smaragdgrünes, brennendes Feuer”, lachten die Menschen und sagten: „Billy, werde doch wieder vernünftig.” Das magische [mechanische], wissenschaftliche Auge der Kamera nahm es auf. Ich habe nicht gelogen. Ich habe die Wahrheit gesagt. Gott bestätigte es.
Ich sagte: „Dunkelheit überschattet; es ist Tod, schwarz. Und dies ist weiß. Eines ist Leben; das andere ist Tod.” Und dort ist es, auf dem Bild dort hinten... Wie George J. Lacy sagte: „Das mechanische Auge dieser Kamera nimmt keine Psychologie auf.” Könnt ihr mir folgen? [Versammlung sagt: „Amen.”]
E-135 Beachtet, die erste kleine Schar: Hand. Die zweite war größer, weißer: Tauben; der Heilige Geist offenbart die Geheimnisse des Herzens. Und die dritte Schar waren Engel (nicht Vögel), Engel; und das ist die Endzeit, das ist alles.
Wird dies die Zeit sein, Bruder? Ist dies die Zeit?
Nun hört genau zu, und legt dies nicht falsch aus. Ich möchte euch etwas fragen.
Lasst uns nur für eine Minute zurückgehen. Die Gemeinde weiß, dass es die Wahrheit ist. Die wissenschaftliche Welt weiß, dass es die Wahrheit ist. Und es sind heute Abend Menschen hier, und viele von ihnen leben noch, die hier an dem Fluss standen, als jene Stimme dieses ausgesprochen hatte, und sagte: „So wie Johannes gesandt worden ist mit einer Botschaft des ersten Kommens, so ist dies die zweite Botschaft; des zweiten Kommens.” Erinnert ihr euch? [Versammlung sagt: „Amen.”]
Und als sie beendet war, was tat Johannes? Johannes war derjenige, der sagte: „Siehe, da ist das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt hinweg nimmt. Das ist Er.”
E-136 Ist die Stunde dafür jetzt da, meine Brüder? Ich sage nicht, dass sie da ist. Ich weiß es nicht. Aber ich frage euch. Ich möchte, dass ihr nachdenkt. Oder wird dies die Zeit sein, wenn es wiederum heißt: „Siehe das Lamm Gottes?” Oder die Zeit von Maleachi 4, „zu wenden die Herzen der Kinder zurück zu dem Glauben unserer Väter”? Wird dies solch eine Explosion sein, die so mächtige Dinge tun wird, bis es die Gemeinde in Ordnung bringen wird, die träge geworden ist und die die Geheimnisse Gottes nicht verstehen kann, und so weiter? Wenn sie diese mächtige Explosion hervor kommen sehen, wird es ihre Herzen zurück zu dem Vater wenden, wie die Bibel es gesagt hat? Oder war dies die Botschaft, die bereits ergangen ist, die es hätte bewirken sollen? Ich weiß es nicht. Dies ist das Zeichen der Endzeit, meine Herren. Oder ist dies das Zeichen, dass es vorbei ist? Es sieht für mich sehr schriftgemäß aus. Ich weiß es nicht.
E-137 Dort waren diese Engel. Dort war ein Knall, wie ein Donner, der die ganze Erde erschütterte. Gott weiß, dass ich die Wahrheit sage. Denkt daran, etwas ist im Begriff zu geschehen. Ich weiß nicht, was es ist. Aber könnte es dies sein? Der Grund, warum ich dies sage, ist: Macht euch bereit!
Lasst uns beten, (auf welche Weise beten?), unsere Position in der Armee Seiner Gläubigen einnehmen, und uns zubereiten, denn es könnte später sein, als wir denken. Ihr kennt mich, und soweit ich weiß, habe ich euch noch niemals eine Unwahrheit gesagt. Und wie Samuel ihnen sagte: „Habe ich euch je etwas im Namen des Herrn gesagt, was nicht eingetroffen ist?” Nun, ich sage euch jetzt, ich weiß nicht, was dieses ist. Ich kann nicht sagen, was dieses ist. Ich weiß es nicht. Aber ich werde euch die Wahrheit sagen. Ich bin geängstigt. Als euer Bruder, ich bin seit letztem Samstag geängstigt.
E-138 Es könnte die Endzeit sein. Es könnte Zeit für die Regenbogen sein, dass sie sich über den Himmel ausbreiten, und eine Ankündigung von den Himmeln, die sagt: „Die Zeit ist nicht mehr.” Wenn es das ist, wollen wir uns zubereiten, Freund, um unserem Gott zu begegnen.
Es ist jetzt viel Speise eingelagert worden. Lasst uns dies nutzen. Lasst uns dies jetzt nutzen. Und mit mir von dieser Plattform, rufe ich zu Gott: „Herr Jesus, sei mir gnädig!”
Ich habe versucht, so gut ich es wusste zu leben. Ich habe versucht, die Botschaften so gut ich konnte, vom Wort Gottes her zu bringen. Gott kennt mein Herz. Aber als diese Konstellation der Engel über den Boden rauschte, war ich gelähmt. Ich konnte für lange Zeit nicht mal mehr fühlen. Selbst viel später, als ich versuchte, durch den Raum zu gehen, hatte ich das Gefühl, dass mein Rückenmark bis zu meinem Nacken völlig gelähmt war, kein Gefühl mehr. Ich konnte mit meinen Händen nicht fühlen. Ich war den ganzen Tag lang betäubt. Ich ging einfach in den Raum und setzte mich hin.
E-139 Am Sonntag kam ich hierher, um zu sprechen, und ich versuchte, dies durch das Sprechen los zu werden. Am Montag war es wieder da. Und es ist jetzt hier. Ich weiß es nicht. Ich weiß es nicht, meine Herren. Ich bin nur ehrlich mit euch, als meine Brüder. Ich weiß es nicht.
Ist dies die Zeit? Ist (der Diens...) das Geheimnis bereits vollendet? Ist das Ertönen bereits vorüber? Sind dies wirklich jene sieben Donner, die bald etwas äußern werden? Sodass die kleine Gruppe, die versammelt ist, einen Entrückungsglauben empfangen wird, um in die Entrückung zu gehen, wenn Er kommt? „Denn wir werden verwandelt”, so schnell wie jene Engel kommen, „in einem Moment, in einem Augenzwinkern; und werden zusammen mit denen aufgenommen werden, die entschlafen sind, um dem Herrn in der Luft zu begegnen.”
Mein Gebet ist: Gott, wenn dies so ist, ich weiß es nicht, Herr. Ich habe es einfach der Gemeinde gesagt. Wenn es so ist, Herr, bereite unsere Herzen zu. Mach uns bereit, Herr, für jene große Stunde. Denn während des ganzen Verlaufs der Zeit haben alle Propheten und Weisen nach jener Zeit Ausschau gehalten.
Herr, ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich würde mich fürchten, zu sagen: „Komme nicht, Herr.” Ich fühle mich selbst beschämt, wenn ich die Welt in dem Zustand sehe, und ich habe nicht mehr getan, als ich diesbezüglich getan habe. Ich schäme mich für mich selbst. Wenn es ein Morgen gibt, Herr, salbe mein Herz. Salbe mich noch mehr, Vater, dass ich alles, was ich tun kann, auch tue, um andere zu Dir zu bringen. Ich bin Dein.
E-140 Ich fühle mich wie Jesaja an jenem Tag im Tempel, als er die Engel hin und her fliegen sah, und sie bedeckten mit Flügeln ihre Gesichter und ihre Füße und sie flogen mit den Flügeln: „Heilig, heilig, heilig!” Oh, wie der junge Prophet geschockt war. Er begann, etwas zu altern. Und als er dies sah, obwohl er Visionen gesehen hatte, rief er aus: „Wehe mir!”
Vater, ich habe vielleicht auch so empfunden, als ich jene Engel sah, an dem Abend oder vielmehr an dem Morgen. Weh mir, denn ich bin ein Mensch von unreinen Lippen und ich wohne unter unreinen Menschen.
Und, Vater, reinige mich. Und hier bin ich, sende mich, Herr, was es auch sein mag. Und ich stehe an diesem Pult, wo ich schon dreißig Jahre bin. Wenn es etwas gibt, Herr, was Du willst, das ich tun soll - hier bin ich. Ich bin bereit, Herr. Aber möge ich Gnade vor Dir finden, bete ich demütig.
Ich bete für die kleine Herde, für die der Heilige Geist mich zum Aufseher gemacht hat, sie zu speisen. Und ich habe alles getan, was ich konnte, Herr, um sie mit dem Brot des Lebens zu speisen. So wie in jener Vision vor vielen Jahren, wo der große Vorhang im Westen war, und ein Berg mit dem Brot des Lebens; das kleine Buch: „Ich war der himmlischen Vision nicht ungehorsam.” Und hier erfüllt sich alles und wird gerade vor unseren Augen geoffenbart.
E-141 Du bist Gott, und es gibt niemanden außer Dir. Nimm uns an, Herr. Vergib uns unsere Sünden. Ich tue Buße für all meinen Unglauben, für all meine Ungerechtigkeit. Ich flehe an dem Altar Gottes.
Während ich heute Abend komme, mit dieser kleinen Gemeinde vor mir, bewegen wir uns durch Glauben von diesem Gebäude in Verzückung, „während wir zusammen an himmlischen Örtern sind”, um den Thron Gottes. Unsere Herzen sind oftmals erwärmt worden, als wir gesehen haben, welche Dinge Du tust, und dass Du uns Deine Geheimnisse entfaltest. Aber, Herr, heute Abend bin ich sehr matt. Wehe mir! Und Jakob, als er sah, wie diese Engel die Leiter herunter kamen und zurück gingen, sagte er: „Dies ist eine furchtbare Stätte; nichts anderes als das Haus Gottes.” Und dort wurde Bethel gegründet.
Gott, Menschen verstehen dies nicht. Sie denken, es wäre eine so große Freude. Aber, Herr, welch eine ermattende, welch eine furchtbare Sache ist es für ein menschliches Wesen, in die Gegenwart eines großen, mächtigen Wesens des Himmels zu kommen.
Ich bitte um Vergebung für meine kleine Gemeinde hier, zu der Du mich hin gesandt hast, sie zu führen und zu leiten. Segne sie, Herr. Ich habe nach meinem besten Wissen so gehandelt, wie es die Visionen und Träume und Dinge gesagt haben. Ich habe für sie all die Speise eingelagert, so wie ich es wusste, Herr.
Was immer es ist, Herr, wir sind Dein. Wir übergeben uns selbst in Deine Hände, Herr. Sei uns gnädig. Vergib uns. Und lass uns Deine Zeugen sein, so lange wir auf der Erde sind. Dann, wenn das Leben vorbei ist, nimm uns droben auf in Dein Königreich. Denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
E-142 Jeder von euch, reinige dein ganzes Herz. Leg alles beiseite, jede Last, halte sie fern von deinem Weg. Lass nichts dich beunruhigen. Sei nicht ängstlich. Es gibt nichts, wovor du dich fürchten musst. Wenn Jesus kommt, ist es sehr... Es ist der Moment, wonach die ganze Welt geseufzt und gerufen hat. Wenn es etwas ist, das hervor bricht, für ein neues Kommen, ein neues Kommen einer neuen Gabe, oder etwas, es wird wunderbar sein. Wenn die Zeit kommt, dass die Offenbarung der sieben Donner der Gemeinde geoffenbart werden wird - die Weise zu gehen - ich weiß es nicht. Ich habe nur dargelegt, was ich sah.
Oh my, was für eine Zeit! Es sind ernste und bedeutsame Gedanken. Und wenn es für mich die Zeit zu gehen wäre, ich bin Dein... Herr, ich bin Dein. Wenn Du fertig bist, komm, Herr Jesus. Wo es auch sein mag, oder welche Zeit es sein mag, ich bin Sein. Ich sage nicht, dass ich fortgehen möchte; ich möchte nicht. Ich muss eine Familie groß ziehen. Ich muss das Evangelium predigen. Aber, das ist gemäß Seines Willens, nicht meines Willens. Das ist Sein Wille. Ich weiß es nicht. Ich lege euch nur dar, was ist. Was es ist - Gott wird es geschehen lassen. Aber ich sage euch, was ich sah und was geschah. Was es bedeutet, weiß ich nicht. Aber meine Herren, könnte dies das Ende sein?
E-143 Die Menschen, die sechs Menschen, die jene Träume hatten, sind hier anwesend. Ist es nicht seltsam, dass es keine sieben waren? Ist es nicht sehr seltsam? Diese sechs folgten direkt aufeinander, und dann unmittelbar diese Vision. Die Menschen sind hier. Bruder Jackson, hier, war einer; Bruder Parnell war ein weiterer; Schwester Collins war eine weitere; Schwester Steffy war eine weitere; Bruder Roberson war ein weiterer; und Bruder Beeler war ein weiterer. Und der himmlische Vater weiß, es gab keinen weiteren, der dazu gehörte. Und am Ende von dem siebten, welches Schwester Steffy war, brach die Vision unmittelbar hervor. Seht ihr?
Seht ihr, warum ich gehe? Seht ihr, warum ich gehen muss? Ich muss es tun. Und, Freunde, schaut nicht auf mich. Ich bin euer Bruder. Beachtet nicht mich, denn ich bin nur ein Sterblicher. Ich muss wie jeder andere sterben. Hört nicht mir zu, sondern hört dem zu, was ich gesagt habe. Was ich gesagt habe, ist die Botschaft. Beachtet nicht den Botschafter, beobachtet die Botschaft. Richtet euren Blick nicht auf den Botschafter, sondern auf die Botschaft. Was ich gesagt habe, das ist es, worauf geschaut werden soll. Und Gott helfe uns, ist mein Gebet. Ich will nicht...
E-144 Ich wollte nicht kommen und euch dies sagen, aber ich würde euch nie etwas vorenthalten.
Nun, so weit ich es weiß, lasst mich es euch sagen. So weit ich es weiß, werde ich in den nächsten zwei oder drei Tagen nach Tucson gehen, am Mittwochmorgen. Ich werde nicht nach Tucson gehen, um zu predigen. Ich gehe nicht dorthin, um zu predigen. Ich gehe nach Tucson, um meine Familie in der Schule anzumelden, und dann werde ich ein Wanderer.
Ich werde hinauf nach Phönix gehen, um diese kleine Versammlungs- Reihe zu haben, welche wahrscheinlich einfach nur kleine Botschaften sein werden. Und dann, vielleicht, ich... Ich denke, sie wollen, dass ich auf der Konferenz an einem Abend predige. Sie haben darüber nichts gesagt, sie sagten nur, ich würde dort sein. Seht, das hört sich für mich nicht sehr gut an. Und ich habe auch ein Wort, SO SPRICHT DER HERR, an Bruder Shakarian. Ich weiß nicht, was er damit tun wird, aber ich habe ihm das Wort zu sagen. Ich weiß nicht, was er tun wird. Es liegt an ihm.
E-145 Habt ihr die letzte „Stimme” beachtet? Es sollte keine Organisation sein, aber sie haben ihr Glaubensbekenntnis bekannt gemacht. Eine Organisation, dann gehe ich weg. Damit habe ich nichts zu tun.
Nun, angenommen, Bruder Arganbright und Bruder Role, ein Diplomat aus Washington unter sieben Präsidenten, müssen in Afrika sein. Und Bruder Role und ich und Bruder Arganbright werden sofort nach Afrika gehen, für einige Versammlungen unten in Südafrika und Tanganjika, mit Bruder Boze. Und dann so weiter und vielleicht über Australien und über jenen Weg zurückkommend, wenn der Herr nicht etwas anderes tut. Aber bevor ich gehe, werde ich hier zurück sein.
Dann, wenn ich von dort zurückkomme, wenn Gott nicht mit mir gesprochen hat, auf eine andere Weise, werde ich meine Familie nehmen und nach oben ziehen bis etwa Anchorage in Alaska. Dies ist südwestlich, das wird nordwestlich sein. Und dann können sie dort den Sommer über sein, wenn es unten in Tucson so heiß ist, dass es dir die Haut abbrennt. Ich denke nicht, dass sie es aushalten würden. Sie würden so Heimweh haben und entmutigt sein! Wir verkaufen das Haus nicht. Es bleibt hier, mit den Möbeln in dem Haus. Ich weiß nicht, was ich tun soll.
E-146 Dann wird der Sommer vorbei ist, so der Herr will, möchte ich nach Alaska zu verlassen, und komm herab, um zu Denver-mittleren West. Südwesten Nordwesten mittleren West und rief: „O Herr, was soll ich tun?”
In der Zwischenzeit - soweit ich weiß - wird jede Botschaft, die gepredigt werden soll, direkt hier, in diesem Gotteshaus [Tabernakel] gepredigt werden. Hier ist es, wo die Tonbänder sein werden. Hier ist es, wo das Hauptquartier ist. Und ich beabsichtige nicht, mit meiner Familie im Westen zu bleiben. Ich gehe, um so lange zu suchen, bis ich herausfinde, was Gott möchte, das ich tun soll.
Wenn dieses Jahr es nicht zeigt, dann werde ich nächstes Jahr ohne Wasser oder Nahrung hinaus in die Wüste gehen, und ich werde warten, bis Er mich ruft. Ich kann so nicht weitermachen. Man muss verzweifelt werden. Man muss dort hinkommen, wo man wissen will, was der Wille Gottes ist. Und wie kann man den Willen tun, wenn man den Willen nicht kennt? Ich werde versuchen (wegen dem Hintergrund der Vision: „Was du getan hast.” Seht ihr?), als Missionar und Evangelist umher zu gehen, bis der Ruf kommt.
Erinnert ihr euch an den Anfang, als wir den Grundstein legten? „Tue das Werk eines Evangelisten”, sagte Er. Er sagte nicht: „Du bist ein Evangelist.” Sondern: „Tue das Werke eines solchen”, vielleicht bis die Zeit für etwas anderes kommt, eine weitere Veränderung des Werks. Es könnte etwas anderes sein. Ich weiß es nicht.
E-147 Liebt ihr Ihn? [Versammlung sagt: „Amen.”] Seid euch dessen wirklich gewiss. Seid euch dessen wirklich gewiss; die, die den Herrn lieben.
Die da harren auf den Herrn, werden ihre Kraft erneuern, Schwingen sich mit Flügeln empor wie ein Adler,
Werden laufen und nicht müde,
Gehen und nicht matt,
Oh, lehr mich, Herr, lehr mich, Herr, zu warten.
Ich lieb Ihn. Ich weiß, das tut ihr auch.
Nun, morgen Abend... Ich denke, ich habe es sehr deutlich gemacht, oder? [Versammlung sagt: „Amen.”] So deutlich, wie ich es nur machen konnte. Das ist alles, was ich weiß. Das ist alles, was ich zu sagen weiß. Und wenn es mir dann offenbart ist, werde ich es euch zügig sagen. Ich weiß, ihr seid interessiert, es zu wissen. Ich bin interessiert, es zu wissen. Ich weiß nicht, was es bedeutete. Ich weiß nicht, wohin ich gehe. Ich weiß nicht, was geschehen wird. Ich werde einfach... Das einzige, was ich weiß: Ich gehe einfach, durch die Gnade des Herrn. Dann wird Er es mir vielleicht sagen, wenn ich dort ankomme. Aber meine Aufgabe ist jetzt: zu gehen.
Und ich bin vielleicht keine zwei Wochen dort, bis ich irgendwo anders sein werde, oder auch wieder hier zurück bin. Das ist richtig. Ich weiß es nicht. Aber ich... In dieser Vision waren meine Frau und meine Kinder enthalten. Und die Sache war so: ich war in einem Planwagen. Und in der Minute, als ich hinein ging, war dort..., war ich in meinem Kombiwagen.
Und das ist die Art, auf die wir in einigen Tagen gehen werden, ohne eine Ahnung, wohin wir gehen, auch nicht, was wir tun werden, wenn wir dort ankommen, wir werden einfach gehen.
E-148 Gott erscheint uns seltsam, weil Seine Wege über unser Verständnis gehen. Er möchte Gehorsam.
„Wohin gehst Du?”
„Das brauchst du nicht wissen. Geh einfach weiter.”
„Wo möchtest Du, dass ich hingehe, Herr?”
„Das ist nicht deine Sache. Folge du Mir nach. Geh einfach weiter.”
„Wo soll ich stehen bleiben?”
„Wofür musst du es wissen? Geh einfach weiter.” So gehe ich nun, in dem Namen von Jesus Christus. Amen.
Ich lieb Ihn, ich lieb Ihn
Er liebte mich zuerst
Und brachte mir Erlösung
Auf Golgatha.
Ich... (Er ist mein Leben.)
Ich... (Alles, wofür ich gelebt habe!)
Er liebte mich zuerst
Und brachte mir Erlösung
Auf Golgatha.
Meine Herren, ist dies die Zeit? [Bruder Branham und die Versammlung summen den Chorus zusammen.] Und während wir es noch einmal singen, gib jemandem neben dir die Hand. Sage: „Bruder, Schwester, bete für mich. Ich werde für dich beten.”
Ich...
[Bruder Branham wendet sich um.] Bete für mich, Bruder Neville. [Bruder Neville sagt: „Das werde ich tun, Bruder. Bete du für mich, Bruder. Danke dir.”] Wirklich aufrichtig! [Jemand sagt: „Gott segne dich, Bruder Branham.”] Bete für mich, Bruder. Bete für mich, Schwester. Bete für mich. [Bruder Branham summt: „Ich lieb Ihn.”] Und erkauf-... Bete für mich,... Bete für mich,... Bete für mich,... Bete für mich. Bete für mich,... Bete für mich.
...Golgatha… Denn ich...
Lasst uns nun die Hände zu Ihm erheben. Ich lieb... (echte Liebe!) Denn Er liebte mich zuerst Und brachte mir Erlösung Auf Golgatha. Ja, ich lieb Ihn,...(von meinem ganzen Herzen!) Bitte komm, Bruder Neville. Ich gehe nach hinten. Kündige die Zeit für die Versammlung an. [Bruder Neville singt weiter mit der Gemeinde „Ich lieb Ihn”, und entlässt die Versammlung.]
E-1 Thank you, very much, Brother Neville.
Good evening, my precious friends. So glad to be back again, tonight, in the service of the Lord, our God.
E-2 [Brother Neville says to Brother Branham, "This is the live one, here."—Ed.] This one's a… This is it. Oh, yes. That's fine.
E-3 I held you so long, this morning, till I feel like I ought to be real quick tonight. My, how it was terrible, and standing up, and it's as bad tonight. So, won't be long till we'll have some room for you, see, as soon as the church gets completed. No, but we're not planning on staying too long tonight.
E-4 But, tomorrow night, we're aiming to stay a little while. Tomorrow night, if some of you can come in, tomorrow night, why, we expect to have a great time in the Lord. There'll be some fine men here tomorrow night. We'll, all of us having a time…
E-5 [Brother Branham's brother, Edgar Branham, says, "Oh, honey, wait! I've had a request to ask you. I forgot to tell you. But, a lot of people here said that you're always in a rush, getting out of service. But tomorrow you can have all the time that you wanted, from seven to twelve, if you will just take it. Now, that's what the audience here asked me to ask you. So now you explain it to them, if you don't think so."—Ed.]
E-6 We're going to serve communion at midnight, tomorrow night. I'm sure you'll—you'll like to have… be in with that. When the rest of them is whooping and hollering, and shooting, and drinking, and so forth, we'll just bow reverently before God [Blank.spot.on.tape—Ed.] and take the communion, and start the year out with our pledge, hearts to God, in dedication to Him.
E-7 And there will be some fine speakers here tomorrow night, sure enough. There is some fine… Brother from Georgia is up here, Brother Palmer, a wonderful speaker. Brother Junior Jackson will be here tomorrow night; Brother Beeler, Brother Neville. Oh, my, my! And just on and on, fine men of God who will be here, Brother Wilbur Collins, and all them brethren that's been giving us such great messages. And maybe others will be dropping in, so we'll expect a great time tomorrow night.
E-8 Now, my wife said, "Don't you say this," but I'm got to say it anyhow. I'm sorry I said empire, this morning, instead of a umpire. [Brother Branham and congregation laugh—Ed.]
Billy, sitting back there, said, "There he goes."
E-9 I said, "The empire; he has to have an empire." I meant, an umpire.
E-10 I'm like they said about the Dutchman, you know. "And don't take me for what I say, but what I mean."
E-11 I said, "I think they understand me, after all these years." You know, this is about…
E-12 This is thirty years I been behind this pulpit here. Thirty years in this tabernacle! You ought to be knowing me by this time, shouldn't you? Oh, my! My education is sure limited. But I—I know I can't talk, but I make a truthful noise to the Lord.
E-13 And, brother, I believe it was Dr. Lamsa, of the Lamsa Bible, that was in the translation, said…
E-14 One time I was speaking, and I didn't know he was there. And he come back and was talking about the Urim Thummim, and then he was speaking of that Light. And he said, "What's the matter with these people today?" And I said… He said, "The reason that people, the translators, could not translate the Bible correctly, that the translators tried to translate in the high Yiddish. And Jesus, speaking, spoke in the common class, just like the street people spoke."
E-15 And, you know, there's a Scripture over in Luke, said, "The common people heard Him gladly." He spoke in their language. I hope that's so, again.
E-16 We are happy for the Lord. Now, I know, I see them ladies standing around. It's bad enough to see men standing, let alone them girls and boys, and ladies, and so forth, standing around the walls, and little children. But, we just haven't got the adequate seating room. So, we pray that, that next time we have the meetings, after this week, after this time…
E-17 You know, the next thing up, as far as we know, is those Seven Seals. And, the Lord willing, we start on them just immediately as soon as the church is over, built, so we can get in here. We're coming in for a re-dedication. And maybe anywhere from one to two, and maybe three weeks, straight, meeting now, a coming up for the—the Seven Seals. So, we're expecting a great time in the Lord, during that time. And we'll… All of you out-of-town people, we'll mail you the cards and everything, and let you know just exactly the time, maybe a week, or two, ahead of time.
E-18 The contractor, as I understood Billy to say tonight, would be done the tenth day of February. Well, if he is done the tenth, we'll start about the fifteenth, then. So, just as soon as they're finished, we'll start right in on that.
E-19 Old Sister Kidd called me, a while ago, and she was almost in tears. She said, "Brother Branham, we tried so hard to start that old car, and it wouldn't start. So," she said, "you pray it'll start, and I'll come tomorrow." And she said, "Wonder if I could find a place to stay?"
E-20 I said, "Don't worry, we'll have you a room, Sister Kidd, soon as you get…"
E-21 You said, "Bless your heart." Said, "You know, if you're going to have services till twelve o'clock," said, "I don't want to get out on the twelve o'clock."
E-22 You know, she and Brother Kidd is about eighty-five years old, apiece, and they're still in the ministry. You know what they do? Got a tape recorder, and they take my Messages and go from hospital to hospital, from house to house, playing the tapes. Now, if that isn't, not giving up! That's not retiring. That's holding the Faith, to the end, dying with a Sword in the hand. That's the way to go. That's the way I want to do. Uh-huh.
E-23 And then, and she said, "You know, if I'd get out, along the highway, at twelve o'clock," she said, "and after twelve o'clock in the night, trying to get home, and all them drunken devils," she said, "driving," said, "running in every way, drinking." She said, "Them demons a running around," she said, "I'd be scared to death."
E-24 Brother Pat, she sure is a little old thing. How many knows Sister Kidd? [Congregation says, "Amen."—Ed.] She sits here, that, just a sainted-looking little thing.
E-25 And, when, just think, years before I was born (and I'm an old man), she was up there in them mountains, she and Brother Kidd. She would wash, all day long, on the washboard, to get fifteen or twenty cents for a washing, to send him out somewhere, that night, to preach. In them coal mines up there in Kentucky, where you… somebody had to guard you with a rifle, to get up the hill, to where you went to preach. Oh, my! Then, I think:
Must I be carried home to Heaven, on a flowery bed of ease,
While others fought to win the prize and sailed through bloody seas?
I must fight if I must reign; increase my courage, Lord!
E-26 That's, and I want His support, by His Word. That's what I want tonight. Now, I suppose the recorders are going now.
E-27 [A brother says, "Don't forget the baby dedication."—Ed.] Oh, yes. I got… I'm sorry.
E-28 A little sister had a baby here, this morning, she wanted dedicated. And I told her we would sure do it tonight, and now. And, tomorrow night, we'll have dedication of babies, healing services, everything that we possible can go through with. We have plenty of time. So, if the little sister is here, and has her little one.
E-29 And I suppose to have some people come from way away, and was here this morning for a private interview, and for something. And they was supposed to meet in there this morning, and Billy had to let them wait till tonight. And he could not find them nowhere, see, tonight. If you're here, sister, I been back there quite a little time, waiting, and seeing if he could find the lady. It was two of them, I think, that was on private interview from way out of the country. So, we—we trust, if I miss you, I'll be able to get you soon as I possibly can, maybe tomorrow night, while coming in.
E-30 Now, I believe, is this the lady, coming, with the little baby with the—the blue jumper?
E-31 "Jumper"? Meda, I—I—I didn't mean that, honey, ever what it is. It looks like a little dress of some… Jumper, how many knows what a—a jumper is? Why, sure. An old overall jacket, to me. So—so…
E-32 Why, it's Dallas' little baby. My, that's fine. Brother, would you walk up here. Excuse me. [Brother Branham leaves the microphone and goes to one side of the pulpit—Ed.]
E-33 Well, well, I kind of like that little ribbon there, that you put. What's its name? [The father says, "Rebekah Lynn."—Ed.] Rebekah Lynn, L-y-n-n. And what—what is your last name now? Stayton. Rebekah Lynn Stayton. Is that right? May I have her? ["Certainly."] I know that's kind of hard, to give up one like that. That sweet? Rebekah Lynn Stayton.
E-34 This family has come through much. This little, young lady here, and her husband, just recently has both been saved and brought into the knowledge of the Lord. And now, in their union, God has given this beautiful, little Rebekah, and they are bringing it to the Lord.
E-35 Now, many people, they call infinite… infant baptism, in the Methodist church and many of the others, and they sprinkle them with water when they're babies. Now, that's all right, so far as I am concerned. But we always try to stay just what the Bible says do. And in the Bible, there (no) never was such a thing as baptizing an infant; nowhere down in history, till the early Catholic church, as far as we know of, which was far as the Nicaea Council.
E-36 [The baby cries out, "Ba!"—Ed.] So that's just the way of saying, "Amen." That, see, you have… See, you have to have the interpretation.
E-37 So, but, in the Bible, they brought little children to Jesus, that He might bless them. And he put His hands upon them and blessed them. And, that, we still continue that.
Now let us bow our head.
E-38 Our Heavenly Father, this young woman and young man come tonight with this lovely little Rebekah that has been given to them, in their charge, to raise in the admonition of God. And they bring it tonight for presentation to the Lord. And when the mother gave from her arms to mine, then I give from my arms to You, this little Rebekah. God, be with her and bless her. Bless her father and mother. May they all live loyal, long lives, and, if it be possible, see the Coming of the Lord Jesus. May this child grow in the knowledge of the Lord. And may, if there is a tomorrow, may she be a great witness to You. Grant it, Lord. Now, if You were here on earth, these women and men would bring their children to You. But we, the ministers of the Gospel, are Your representatives. So, we give You this baby, for a life of service in Your Kingdom, in the Name of Your Son, the Lord Jesus Christ. Amen.
E-39 Bless you, little Rebekah! What a sweet little thing! May God bless you both, and the baby, give you long, happy lives, in service of God.
E-40 I don't know whether I'm quite strong enough, or not. This is all boy. What's his name? [The mother says, "Stanley Victor Cleveland."—Ed.] Stanley… ["Stanley."] Stanley Victor… ["Cleveland."] Clayland? Clay-… ["Cleveland."] Cleveland. Little Stanley, what a nice little name, and what a nice little boy! Well, I guess, about… Get up there, Stan. That a fine boy? Oh, you know. We don't practice this. We just do this, you know, and there's nothing formal about it. That's right. He's sure a sweet little fellow. I forgot the last name. I don't think I'm pronouncing it right. ["Cleveland."] Cleveland. All right.
Let us bow our heads now.
E-41 Heavenly Father, this couple brings this baby, little Stanley Cleveland, to be dedicated to the Lord Jesus. And as the pastor here, of the church, and I, stand together in unity in the works of the Lord, we give to You this child for a life of service. You've give him to the mother and father; and now they give him to me, to my arms; and I place him from my arms to Yours. God, bless his father and mother. Bless the little boy, and may they all live long, happy lives of service for You. May the child be raised in the admonition of God, to serve Him, and fear Him, and love Him, all the days of his life. Now, they brought children to You, that You might bless them; and we, with our hands upon the child, bless him in the Name of the Lord. And may he live a long, happy life of health and strength, in Your service. In Jesus' Name. Amen.
God bless you, little Stanley. You got a fine boy there.
E-42 Now I'm going to ask just a little favor, for of the little folks and of the teen-age. And I know it's hard. You can't stand still very long, because your limbs cramp. But I'm approaching something tonight that I never did before. And there is something that I'm going to speak on, that I have never thought of speaking on such a thing.
E-43 That's the reason, this morning, I did not want to place that time before the Message, and I never got through talking about my Absolute, and I don't think I ever will. I hope I never do. He is so wonderful!
E-44 But, tonight, I'm going to speak on something that I do not know. And now, that's quite a thing, for a minister to say that he's going to speak on something that he doesn't know about. But I am adventuring out, to the best of my knowledge, too, that this church might understand. And I would not, by no means, hold anything back from you, that's profitable.
E-45 And then, this tape, I suppose the boys are making the tape. And if you happen to get the tape, whoever is listening to the tape, remember, if something is puzzling, to you, don't say it 'less it's on the tape. Don't say something contrary to what's on the tape.
E-46 So many write in, on The Serpent's Seed, and say that I said such-and-such. I go get the tape, play it over. I did not say it that way. See, people misjudge things.
E-47 You know, Jesus, one time after His resurrection, was walking down the shore, with the apostles, and John was leaning on His bosom. And they said, "What will happen to this man?"
Jesus said, "What is it to thee if he tarries till I come?"
E-48 "And there went out a saying, that, 'John was going to live to see Jesus come.'"
E-49 And the Scripture says, "Howbeit, He never said it that way." You see, He—He never said that. He just said, "What is it to you if he tarries till I come?" He never said he would tarry. But, see, misunderstanding, it's so easy.
E-50 And, now, it's—it's not that I am condemning someone for doing it. Because, I do it, myself. And all people does it; if the apostles, who walked with our Lord, misunderstood Him. And they never did clearly understand Him.
E-51 Right at last, they said, "Lo, now we understand. Now we believe. And we are sure that no man has to tell You anything, for Thou knowest all things."
E-52 And Jesus said, "Do you now believe?" See? "After all that time, do you fi-… Did it finally get to you, see, that you believe?"
E-53 And that's just human. And we're all human, so we're going to misunderstand.
E-54 But if it's kind of a little puzzling to you, play the tape back. Listen close then. I'm sure the Holy Spirit will reveal to you.
E-55 Then, the little fellows, if you'll just hold your "amens," the children. Just wait just a little while, because I—I want this to be surely gotten, 'cause many will not have the tape. So, I want you to be sure to get it. And let's approach it, for, I'll say thirty-five minutes, or forty, just as reverently as we know how to do it.
E-56 Because, this is a tremendous time for me. It's where something has happened, that I don't know what to do. See? And I'm standing in the most terrific strait I ever stood in, in the days of my ministry, as I know of.
So, let's bow our heads now, before we approach the Word.
E-57 Heavenly Father, then, some time ago, I preached upon the subject of Presuming. And presuming is "to adventure without authority." And maybe, tonight, Lord, I have took upon myself to interpret something to the people, without having a vision of it. Therefore, Lord, check me, where the points is to be checked; close my mouth, Lord. You did close the lions' mouth, in the den with Daniel, that it did not hurt him. Lord, I pray, that, if I should try to interpret something wrong, You still have power to close a mouth. But if it is the Truth, then, Lord, bless It, and send It forth. And You know the conditions and what's right at hand. And that's why I come, even to this very last moment, at the pulpit, to try to interpret these things. I pray Thee to help us.
E-58 Bless this little church. This group that comes here under the roof, that sojourns with us here in the city, coming out of many states. Oh, when the evening shadows are falling, we're so glad to have a place to come. When the world is so confused and do not know where they're standing, we are glad, that, "The Name of the Lord is a mighty tower, and the righteous run into It and are safe." Just not so many Words, but a revelation!
E-59 So, we pray, Father, as the evening Lights would come, at the setting of the sun. And we believe that that's the time that we're living, in the setting of the sun. And we most solemnly thank Thee, Lord, from all of our hearts, for the things that You have done for us. And, Lord, down through the age, I thank You for letting the visions that You have given, every one of them just perfectly, and every interpretation of dream has been exactly that way. So, we know it could only be You, Lord; for we are mortals, all born in sin, and there is not a sound thing in us. But, to think that You could take such a thing, as a human being, and wash them by the water of the Word and by the Blood of Christ; and stretch forth that hand in such a way, till the person doesn't use their own thinking, but letting the Mind of Christ, Who knows all things, let It come in and speak and use a tabernacle. Thank You, Father.
E-60 Now we bless Thy Holy Name. And we bless this little group, tonight, in Thy Name. We bless the pastor, Brother Neville, God's gallant servant. We bless the deacons, the trustees, and every member of the Body of Christ, both here and around the world, in the Name of the Lord Jesus.
E-61 Oh, as we see this dark, dingy, horrible shadow falling across the face of Christianity, we know the time is drawing near. There will be a Rapture, and the Church will be taken up. Lord, let us march on, looking to the Author and Finisher, Christ. Grant it, Lord. And as we move forward now, in the Name of the Lord Jesus, to undertake these things that's been put upon our hearts, we pray that You will be with us and help us. And get glory out of it, Lord, for we commit ourselves to You, with Your Word, in the Name of Jesus Christ. Amen.
E-62 Now, if you got a pencil and paper, I would like for you to write some things down, as… or anything that you wish to. Just have it ready. And then, on the tape, also, if you wish to jot the Scriptures down, at any time, because I believe it's the Scripture that counts.
E-63 Now we want to read a text tonight, or read a Scripture reading, out of the Book of the Revelation of Jesus Christ. And I believe that this is the Revelation of Jesus Christ, as written in the Book. And any other revelation that would be contrary to this Revelation, would be wrong. I believe that would bear quote… quoting—quoting again. Any revelation that will not fit in with this Revelation, and bring this Revelation to light, is the wrong revelation. It must be Scriptural.
E-64 Now, in the 10th chapter of the Book of the Revelation of Jesus Christ, I wish to read the first few verses, the first seven verses, 1 to 7. And listen close now, and pray for me.
And I saw another mighty—another mighty angel come down from heaven, clothed with a cloud: and a rainbow was upon his head, and his face… as it were the sun, and his feet as pillars of fire:
And he had in his hand a little book open: and he set his right foot on the sea, and his left foot on the earth,
And he cried with a loud voice, as when a lion roareth: and when he had cried, seven thunders uttered their voices.
And when the seven thunders had uttered their voices, I was about to write: and I heard a voice from heaven saying unto me, Seal up those things which the seven thunders uttered, and write them not.
And the angel which I saw standing upon the sea and upon the earth lifted up his hands to heaven,
And sware by him that liveth for ever and ever, who created heavens, and the thing that in them are, and the earth, and the things that therein are, and the sea, and the things which… therein, that there should be time no longer:
But in the days of the voice of the seventh angel, when he shall begin to sound, the mystery of God should be finished, as he has declared to his servants the prophets.
E-65 And my text, if I should call it that, tonight, is this: Is This The Sign Of The End, Sir?
E-66 We all know that we are living in a—a glorious time for the Church, but a horrible time for the unbeliever. And we're living in one of the most dangerous times of all, all that ever was, since the world began. No prophet, no apostle, never, in no time, ever lived in such a time as we live now. This is the end.
E-67 It's written in the skies. It's written over the face of the earth. It's written in every newspaper. This is the end, if you can read the handwriting. The prophets lived in the time when the handwriting was on the wall for a nation, but we're living when the handwriting is on the wall for time. All nations, earth, everything, time is at the end. So, we must search the Scriptures, to find the hour that we are living.
E-68 Always, a true prophet of God will go to the Scriptures. Therefore he is absolute that it's going to be that way. In the Old Testament, when prophets said anything, there always, somewhere, was a prophet with the Word, who stayed with the Word. He watched God for visions. And if his vision was contrary to the Word, then his vision was wrong. That's God's way of getting His Word to His people.
E-69 Can you hear me, way back, all right? [Brother Branham pauses—Ed.] I just hardly know where to start.
E-70 Now, it has been a great privilege to me, to know that this tabernacle was my first church. It's a glorious thing. And I shall never forget, though I… Jesus tarry and I would live to be hundreds of years old. I remember the day I laid the cornerstone, there at the corner; and the vision He gave me that morning, of this tabernacle. And all of you remember. It's wrote in the books. And it's absolutely been fulfilled, to the letter, not one bit of it missed.
E-71 And, now, I do not believe that there's anything that He has spoken, all these years of my life, that I have spoke to the people, but what come to pass. And many people has come with dreams, that He's let me, by His grace, interpret for the people. And many has come with dreams and with problems that I was unable to interpret.
E-72 But I haven't tried to introduce to you people a gimmick that has all the answers. I've tried to be honest and to tell you what was Truth, and I could only tell you as He told me. And then as it come to me, then I could tell you.
E-73 And I want to warn you. In this day that we're living in, there's many… Not—not saying anything against people. But when you see a person that's got the answer to everything, that's contrary to the Word.
E-74 Jesus said, "There was many lepers in the days of Elijah, but only one was healed." In the many years, the eighty or more, that Elijah lived, and one leper was healed. Many widows in the days of Elisha, but he was only sent to one. And we find out that there's many things that God does, and that He doesn't reveal to His servants. And no servant is greater than his Lord.
E-75 And, then, God will not share His glory with nobody. He is God. And when a servant becomes a place that he tries to take the place of God, then God takes his life and moves him away somewhere, or something. We must remember that.
E-76 Now, in those visions and interpretations, I cannot tell the interpretation of a dream until I see exactly, by vision, what the dream was. And many of you know that you've told me your dream, and would not even tell it all. And when I saw the dream come back to me, I turned around and told you that there's much of it you left out, then tell you what you left out of it. You know that's right. If that's right, say, "Amen." Amen. [Congregation says, "Amen."—Ed.] The things that you didn't tell me. Therefore, you see, if the… Like Nebuchadnezzar said, "If you can't tell me what I dreamed, then how would I know you got the interpretation of it?"
E-77 But all these impressions, we mustn't take them and say, "THUS SAITH THE LORD." We mustn't do that. We must have a direct voice, an answer from God, before we can say it's God. Not an impression, not a sensation, no matter how much it's pulsating.
You might say, "I believe it could be this way."
E-78 But when you speak, "THUS SAITH THE LORD," it's not you. Watch on the platform. Have you ever seen it fail? THUS SAITH THE LORD is perfect, never has failed. And as long as it is THUS SAITH THE LORD, it can't fail.
E-79 But, so far, He's protected me, 'cause I've waited on Him. I haven't tried to seek popularity, or vain glory of men. I've tried my best to live humble, and live the kind of a life that I think a Christian should live. And I haven't been able to do that within myself, but He has done it until this day. As I say, that He is the One that's led me.
E-80 Many things could be said this way, but it'd take too long. But all of you are aware of these things. And the only reason I had you to say "amen," a while ago, you people that's told me dreams, then I'd come tell you what you left out, because this Message being taped. Men of all nations will hear this. And when they hear that "amen," then they know there is voices there, that set under this ministry, that knows better than to doing anything wrong, or to say "amen" to something that's wrong. Amen is "so be it." It's sanction it.
E-81 Now, all my life, since I've been a little boy, there's been something that's bothered me. And I've had a very odd life, hard to understand. Even my wife scratches her head and said it. "Bill, I don't believe there's anybody can understand you."
E-82 And I said, "I don't understand myself." Because, I submit, commit myself to Christ, many years ago. He does the leading. I don't try to understand it. I just go where He leads, the best of my knowledge.
E-83 I'm thankful for a wonderful wife and children, and for my wife and children who has confidence that I would not tell them anything wrong. That, they believe. Every time you tell them anything, they hold right with it. They know that I wouldn't tell them anything wrong.
E-84 And would I tell one of God's children anything wrong, then? Not willfully. No, sir. God wants His children in the right kind of training. And be honest with them, and truthful with them, and He will bless it, I believe.
E-85 Now, all along, down through the journey, there's been things that's happened, that I couldn't understand. And one of the things that I could not understand, was when I was a little boy and them visions would come upon me. And I would see them and tell my parents the things that was going to happen. They thought I was just nervous. But, the strange thing, it happened just the way It said so.
You say, "Was that before your conversion?" Yes.
E-86 "Gifts and callings are without repentance," the Bible said. You are born in this world for some purpose. And you don't… Your repentance don't bring gifts; they are predestinated to you.
E-87 Now, along the road, and when I was a little boy, my longing was… I was dissatisfied in the country I lived in. I long, somehow, to go West.
E-88 And I was operated on, when I was shot, when I was a little boy. And when I come, from under the first anesthetic, I thought I was in torment, going down. The ether had me out. And I had been gone out for eight hours, I think. They was worrying about getting me around to myself again. They had a great operation, with no penicillin. Blood; both legs almost shot off, with a shotgun. A little boy friend let his gun go off.
E-89 And then about seven months later, I took another anesthetic. And when I come from under that anesthetic, I thought I was standing out on the western prairies. And a great golden cross in the sky, and the glory of God shining down off of it. Me standing there like this.
E-90 When the Light, which you see on the picture tonight, that's been proven to be a supernatural Being, by scientific research; to me, It was the same Light that struck down Saint Paul. It was the same Light that led the children of Israel, by night. Did you notice here, this Angel? "He was clothed in a Cloud." See, He was "a Cloud by day." Now, that same Light.
E-91 As to people not understanding, first thought that it was wrong, that I was just saying that. But the Holy Spirit happened to hide the scientific instruments, and the people there, for a vindication, and took the picture of It, several times.
E-92 I said, "I see a person shadowed to death," black shadow over them. A few weeks ago when I was in a city. And when we're preaching, you're—you're not supposed to take pictures, you know, while there preaching. And when… Same thing was when that was took; but someone had a camera. And I said to a lady sitting out there, a stranger… I was in—in Southern Pines. I said, "There is a shadow over this Miss So-and-so." A lady that I never seen in my life. "You just come from the doctor; and two cancers, one on each breast, and you're given up. You are shadowed with a black hood, to death."
E-93 And Something said to a sister sitting by, who had a flash camera, said, "Take the picture." And she didn't want to do it. Yet, "Take the picture," and she still refrained. And then again it come, and she grabbed the picture… and shot the picture. And there it is, scientifically. It's on the bulletin board; black-hooded shadow.
E-94 Then, when the woman believed and prayer was made, a picture shot right straight back behind it, clear. I said, "The shadow has gone." See? The lady lives, by the grace of God.
E-95 Do you see what I mean? [Congregation says, "Amen."—Ed.] If you'll tell the truth, you may be laughed at for a while, you may be misunderstood for a while. But, God will vindicate that, that it is the truth, if you'll just stay with it. See? Just hold on. Might take years, but, like in Abraham and others, but He'll always make it the truth.
E-96 When that Angel there… And I suppose, besides my wife, there's people here tonight, from thirty years ago, that was standing close when That come down. Is there anybody in the audience now that was there when the Angel of the Lord, that come down on the river the first time, before people? Raise up your hands. Yes, there they are. See? Now, I see Mrs. Wilson raise up her hand. She was standing there. My wife, there, she was there. And I don't know who some of the rest of them is, that was standing on the bank here, before many, many people, when I was baptizing at two o'clock in the afternoon.
E-97 And right out of a brassy sky, where there hadn't been rain for weeks, here He come with a roar, and said, "As John the Baptist was sent forth, to forerun the first coming of Christ, you're sent forth with a Message, to forerun the second Coming of Christ."
E-98 Many men, from businessmen, the city, were standing on the bank, asked me what It meant. I said, "That wasn't for me. It's for you. I believe." Uh-huh. On It went. And when that Angel left, if you'll remember, He went westward as He went up; right out, up, over the top of the bridge, and went westward.
E-99 Later on, I met an astronomer, which is a Magi. And they told me of a constellation of stars that had come together in a certain constellation.
E-100 When, the wise men in Babylon saw down towards Palestine, this three stars in a constellation. You've heard me tell it, many times. Do you know that's proven, these last couple weeks, to be the truth? Brother Sothmann, you have that paper with you tonight, ever where you are? It's in the paper, a sheet of a Sunday paper, December the ninth. That, a reporter went over there, and they dug up all these things. And we are actually living now, proven, that we're… This year coming up is 1970. Seven years out of date, by dug up rocks, and prove that it's wrong. It's later than you think. I didn't see Brother Fred, somehow. Brother Sothmann, are you here? Do you have the paper with you, Brother Sothmann? You have. He has the paper. Maybe tomorrow night I'll have you read it. We haven't got time, tonight. So, you can see.
E-101 And, watch, exactly. Those Magi's, Jewish Magi's up in Babylon, studying the stars, saw those stars fall into their constellation. And when he did, they knew that Messiah was on earth. And here they come, into Jerusalem, singing. Two years journey! "Where is He that's born King of the Jews?" Up-and-down the streets they went. And, why, Is-…
Israel laughed at them, "These bunch of fanatics!" They never knowed nothing about it, but the Messiah was on earth. And now you know the rest of the story, what they said.
Now, we'll read that, tomorrow night.
E-102 Now, coming to this, that the visions don't fail, because they're from God. And all along the journey, there's been something pulling me, tugging at me.
E-103 Then, when that Magi told me these things, when I was just a boy, game warden; or before that, I believe it was, about these things. And it scared me, because I was afraid of what the Magi was. But later on I found out that the Magi's of the Bible was right, because God declares it in heaven before He declares it on earth, watching those heavenly bodies.
E-104 "God is no respect of person, of all nations," said Peter. Now, but those who fear Him, in all nations, God accepts. [Blank.spot.on.tape—Ed.]
E-105 And we find, then, I tried to give the thought up. But, oh, it'd take hours, to go in, how that constantly it moved that way, moved that way. But I was scared of it.
E-106 This Magi said to me, "You'll never be successful in the East." Said, "You were born under a sign." And said, "You… That sign, that constellation, when they crossed, way out in there, the day of your birth, they were hanging westward. And you must go westward."
I said, "Forget it."
E-107 I—I had nothing to do with it. And all along, though, still, that didn't take it out of my heart.
E-108 Then, when I was up there that night, about these visions. I couldn't understand them. My Baptist brethren told me that was of the devil. And then when that Angel appeared, He absolutely throwed it into the Scripture, and said, "As it was then!"
E-109 When the priests were arguing about things, not knowing nothing about what kind of coats they should wear, and clothes and everything, and arguing about their differences; the Magi's was following the star to Christ.
E-110 When the preachers said that Jesus was an impostor, a Beelzebub; a devil raised up and said, "We know who You are, the Holy One of God. Why You coming to torment us before the time?"
E-111 When Paul and Silas came down, preaching the Gospel. A little fortuneteller sitting on the street… And the preachers of that country said, "These men are impostors. They tear up our churches, and so forth, turning the world upside down, with their corruption."
E-112 But what happened? That little Magi, that little fortuneteller, said, "These are men of God, that tell us the way of life." And Paul rebuked that spirit in her. He didn't need any help to testify who he was.
E-113 Jesus always told them to hold their peace. But it goes to show that, sometimes, devils knows more about the things of God than preachers does; they become so ecclesiastical bound. That was so, in the Bible, and God doesn't change.
E-114 One day, coming down, five years ago, from Brother Norman's, I was driving down the road. And I just had a meeting up there, and the Lord God appeared to me in a vision. And I was setting in front of my gate, up here at my house. And it seemed to be bad weather.
E-115 Many of you people will remember the vision. It's wrote in my book of visions. I put them down so I'd be sure that I don't forget them.
E-116 And in this vision I saw, there was something that had come through the lane, and there was stones laying all over my yard. And there was graders and scrapers, up-and-down the lane, and trees had been cut down and rooted up. And I started to turn into the gate, and it was all blocked off with stones. And I got out, to say to the man, "Why this?"
And he got very hostile, shoved me backwards, and said, "That's the way with you preachers!"
E-117 I said, "I only asked you, 'Why do you do this?' You're—you're coming over on my side of the street, here. Why did you do this?" And he just almost slapped me, and shoved me back.
E-118 And I thought, "I'm just going to tell him that he doesn't know what he's talking about."
E-119 And a Voice spoke, said, "Don't do that. You are a minister."
And I said, "Very well."
E-120 And I turned around, and, to my right, sitting in front of the gate, was an old prairie schooner. You know what, a covered wagon, with horses hitched to it. And setting opposite the driver's side was my wife. I looked back in the back, and my children was sitting back there. I climbed up on the wagon. I said to my wife, "Honey, I've stood all I can stand." And I picked up the lines and pulled the lead horse, and started heading westward.
E-121 And a Voice said to me, "When this comes to pass, then go westward."
E-122 Brother Woods, the contractor here in our church, and trustee. How many remembers the vision now, remember me telling you? Sure. It's wrote down on paper. And I said to Brother Woods… He bought, from the church, this lot in between there. And he was going to build a stone house there. I said, "Don't do it, Brother Woods, 'cause they would never give you your money out of it. Perhaps, maybe…" That's years ago, five years ago. I said, "They're going, maybe, bring that bridge through here, and them stones are probably my basement bursted up, and my walks and things, laying out here." Instead of being stones, it was hunks of concrete. "And then they're going to put that down here, 'cause they said in the paper that's what they were trying to do." Well, he did not build it. Finally they decided, about a year later, or two, they was going to bring it through, down this way. So that settled it, so I just forgot it, and let it go.
E-123 Now, the strange thing happened about a year ago. I was having services one night down at Brother Junior Jackson's. Sitting right here, a Methodist minister that's received the Holy Ghost, and been baptized into the Name of Jesus Christ, and is pastoring one of our sister churches.
E-124 Just to show you how God deals with this people, I say this with all my heart. I don't know of any congregation in the entire world, a congregation together any more, where I believe the Spirit of God is, than in this congregation. They got their differences. They're sure not up to where they should be, none of us, but they're as close as anybody else that I know of.
I'll show you, knowing what was going to happen.
E-125 Brother Jackson dreamed a dream. He couldn't get away from it; and I was leaving his church, and he just couldn't stand it.
E-126 How long ago has it been, Brother Jackson? [Brother Jackson says, "I had the dream in February of '61, Brother Branham."—Ed.] February of '61, he had the dream.
E-127 And he come to me, and he said, "Something is on my heart. I must tell you, Brother Branham."
I said, "Go on, Brother Jackson."
E-128 And he said, "I dreamed a dream." And there it was! I just sat still, and I listened and watched. He said, "I dreamed that there was a great big hill, like out in a field, where blue grass or something was." And said, "Up on top of this hill, where the water had washed away the soil, there was a top rock, up on top the hill, like the top of the mountain. It was rock; no grass. And where the water had washed down, it had cut some kind of readings on these stones. And you were standing there, interpreting this reading on these stones." And said, "All of us," and here is the way he put it, said, "the brethren from Georgia, and from all around, we were all standing together, listening to you interpret that mysterious writing on those stone, that mountain."
E-129 And said, "Then you picked up something, like from the air, something like a wrecking bar, or—or a crowbar." Wasn't it, brother? "Something like that, a wrecking bar, real sharp." And said, "It, how you done it, I don't know." And said, "You struck the top of that mountain, ripped it around, and lifted the cap of it off. It was in the shape of a pyramid. And you ripped the top of it off." Now, that was months and months and months before the pyramid Message was preached. And said, "Beneath that was white stone, granite. And you said, 'The sun, or the light, has never shined on This before. Look in on This. Watch This.'"
E-130 And that's right, because, in the formation of the world, the world was formed before there was light. We all know that. God moved upon the water. And—and then, in the beginning, He spoke for light. And, naturally, down under there, in the age that formation was, that light had never come upon that stone.
E-131 And he said, "'Look upon This. Light has never come upon It before.'" And when all of them got up, and I told them to watch That, and all of them come up to look in.
E-132 But he said, while they were looking in, he looked out of the corner of his eye, I believe it was, and watched me. I slipped off to one side, and started going towards the West, towards the setting of the sun; coming up a hill, going down a hill; coming up a hill, going down a hill; getting smaller and smaller, and went all the way out of sight.
E-133 And he said, then, when I did that, he said, "Then the brethren turned around, after a while, said, 'Did he vanish? Where did he go?'" And said, "Some took out that way; some took one way, and some another." But, a very few stayed and looked on to what I had told them.
E-134 Now notice the interpretation of the dream. Which, I never told him one thing, or none of these did I tell, any of them. But, I said, "Yes." And my heart, shaking. I was watching. Now, the mysterious writing… Wait, I'll just leave it for a little bit.
E-135 Not long ago, Brother Beeler… Brother Beeler is usually with us. Are you here, Brother Beeler? Yes, back here. Billy said, "Brother Beeler is all tore up. He had a strange dream."
E-136 I went to Brother Beeler, and he said, down at his house one night, when I was going on some calls. And he said, "Brother Branham, I had a strange dream." Said, "I dreamed that I was going down a stream of water, towards the west. And there was a road on the left side. And I was on the left side, going westward on the road, seeming like, hunting for cattle. And on the right side, I happened to notice after I got down there, there you were. And you were rounding up a big bunch of cattle, and there was plenty of feed over there." And said, "Then you got those cattle and started them back up the river." And, seemingly, that I must have nodded to him to watch those cattle. And he said, "Now, it'll be easy for those cattle, I know they'll go the way of least resistance. But Brother Branham wants them to stay on the right side of that river, so I'll go back up this road and keep them from coming across the river on this side, and keep them on that side." But, he noticed, I never followed the cattle, but went on, westward. He said, "He must be hunting strays."
E-137 No more than he spoke the dream, I saw it. And then, notice, he said he got a little leery about me, so he went back to look. And said I was coming to a solid mountain, and all at once I vanished. And he wondered what was wrong. He went down. And then he had a little stream on his side, that forked off to the left. I think that's right, Brother Beeler. Yeah. And he noticed from… And over on my side was a terrific falls. And then he thought I could have got in those falls and—and perished. Then he noticed, and he said he looked around, he seen the effects of those falls, had went down this way and was causing an artesian well to spurt up, but the water wasn't going back in the ground. He looked across the little branch, or little stream, and he seen some little animals with round ears. And said, "I believe I'll take one." And he crossed.
E-138 Then he got to thinking about me. And he got up on a little knoll, to look over and see if there was a little, bitty, narrow ledge, you know, that I could have walked around. But, said, "There wasn't nothing." And he got worried. He said, "What happened to our brother? Wonder what happened to Brother Branham?" And when he got scared, he said he heard me speak. And I was standing up on top of a mountain. And told Brother Beeler an interpretation of a dream that I had give him not long ago, and told him to wait on the Lord, that someday I'd meet him on an island. And there he was.
E-139 Now, the interpretation of that dream is this. Insomuch that the stream was large, it was the stream of life. I was going westward on it, and so was he; because, he was on a road, he was running small… down this road. And on the other side was lots of grass, but lots of thickets, and briers, and jungle; but in there was much grass. And that's the way we hunt for the Lord, and the Food of the Lord, through difficult. Rounding up the cattle; was this church; keeping them on that side. Cattle will actually go on the smooth road, the denomination, if they can; which, the road represented denomination. I started him back up the road, to see that they did not go to any denomination.
E-140 Insomuch that he saw a wall that was totally impossible to pass, that kept me from going west, was that tax case with the government. Nobody can understand how I ever got out of it. It was a wall that blocked me off, but the Lord taken me through it, and I was over it. I'll meet you, Brother Beeler, on the island.
E-141 So now, then, immediately after that, Brother Roy Roberson. Brother Roy, are you here tonight? Yes, I—I believe… What? [A brother says, "Over at the side."—Ed.] Over at the side. He called me, and he had a dream. And he dreamed that we were rounding cattle. (Now, that is the third one.) Rounding up cattle. And there was grass, belly-deep, plenty of food. All of us brethren were together. And we come to a place for dinner, and Brother Fred Sothmann raised up and said, "Elijah, the great prophet, will speak from here today, at noon." And then when we all had dinner, everybody went away, and he wondered why they didn't wait to hear It being spoke.
E-142 Now, see how that exactly curbs with Brother Jackson! See, that exactly hits, exactly, what Brother Beeler said! No one waited, to find out.
E-143 Notice, immediately after that. Sister Collins, are you here? Sister Collins dreamed a dream of being here at the church, and there was a wedding fixing to take place. And when she did, she saw the Bridegroom come in, perfect; but the Bride wasn't very perfect, yet it was the Bride; now, that's the Church. And there was like a communion, or a—a service going on here, like a dinner being set. And it kind of got next to her because that Brother Neville was serving a dinner in the church, but she said it was the best Food that she had ever seen. She was so hungry. But she thought maybe that, in the dream, that he shouldn't serve It, and she and Brother Willard was going to go up to the Ranch House and eat. And when they did, the Light on the right-hand side went out. Now, you know what That is.
E-144 Now, the Food. The Bride isn't perfect, but the Bridegroom is perfect. The Bride is not perfect yet, but the Food that was being given was not literal food, it's the spiritual Food that you've been having, all along.
Let me stop here on that fourth dream, just a moment.
E-145 Do you not remember, Brother Fred Sothmann, Brother Banks Wood, when we was out in Arizona last year, when we were out hunting javalina hogs, and the Lord spoke? Don't you know the things He done perfectly, showing what would come to pass, as we went along the road? If that's right, you two brethren say, "Amen." [The two brethren say, "Amen."—Ed.] Never misses.
E-146 And I saw in a vision while we were driving, one day, a—a vision of the Lord came to me, and I was getting ready to, at that time, when I come back home, to go overseas. And when I went overseas, well, I saw on the ship… or side of a sea, where the ships went out. And there was a little, short man there, and he said, "I have prepared a boat for you, Brother Branham." And it was a little bitty canoe, about—about a foot long, but it was snow white. And he said to me, "This is for you to cross in."
"Oh," I said, "it—it—it isn't sufficient."
E-147 He said, "It will go forty miles an hour, up-and-down this way." That's, up-and-down the bank.
E-148 "But," I said, "it won't take me across." And then he looked down, and said, "Go like they go." And I looked, and there was Brother Fred Sothmann and Brother Banks Wood, sitting in a canoe painted green, with some camping rigging in the back of it. Brother Banks with a turned-up hat like this; Brother Fred with his pinched on the bill. And he said, "Go like them."
I said, "No. I won't."
E-149 And this man said to them. The little man said, "Are you boatmen?"
Brother Banks said, "Yes." Brother Fred said, "Yes."
E-150 But I said, "They're not. I am a boatman, and I know I wouldn't go just for that, and I'm sure I wouldn't go that way."
Said, "Won't you go with them?"
I said, "No. No."
E-151 Well, I turned. And, when I did, the little man at the dock turned out to be my good brother, Brother Arganbright.
E-152 And I went back in this vision, and there was a little, long building. And then a Voice said to me. (And all of you remember this, or many of you.) A Voice said to me, "Bring in Food. Store It in. That's the only way to keep them here, is give them Food." And I brought in, had brought in, great big barrels full of the prettiest carrots and the prettiest vegetables, and things, I ever seen. Do you remember now, the vision? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-153 Now, and I told you later what the interpretation was. I was supposed to go to Zurich, Switzerland, with Brother Arganbright, for five-nights meeting. I told the brethren before it happened, "I will not go." And I was down with Brother Welch Evans down there, when It give the interpretation.
E-154 One night, I believe Brother Welch came and got me, we was going on a fishing trip, and said Brother Arganbright was calling me. I said, "All right, here it is. They're going to put me off." And many times…
E-155 Not through Brother Miner; he is one of the finest friends. But sometimes, if they can just… If they think you're going to preach something that's against their doctrine, they just say you're going to be there, to get your friends there. And they said…
E-156 Brother Arganbright called me up and said, "Brother Branham," just what the Spirit said. Said, "You come on, bring your wife with you," said, "because you won't have to preach very much," said, "because I think they only got you for one night." And said, "You might not have to preach that one."
And I said, "No."
E-157 "Well," said, "come on, you and your wife, you all come on, see, and if you do, I'll take you on a tour. Oh, my wife, your wife, and all of them, we'll go up through Switzerland, over through Palestine."
I said, "No."
E-158 I had the interpretation. I told Brother Welch, or Brother Fred and them, "I'll tell you in the morning, but first my wife has to say something." And when I called her, then she refused to go. I said, "Here it is." See?
E-159 Now, that little, white boat was that one meeting. It's all right to go anywhere here, on the bank, with one meeting, but it's not enough, though it was white and good, to call me across seas.
E-160 Brother Fred, and brother there, represented in the vision, they represented, "Go as a tourist, for fun." But I did not care to do that. And refusing them to be boatmen, it meant they wasn't preachers. But, I was a preacher.
E-161 And then the Food in that little, long building. I did not go overseas; and returned to this little building, and we made dozens of tapes, of the pyramids and everything, to show the people the hour that we're living in.
E-162 Now compare even that with the others, the dreams. This was a vision. The Food, here It is. This is the place.
E-163 Notice then what took place. Then immediately after that fourth vision come on, or fourth dream was told me, up come a Brother Parnell. He's here, somewhere, right here. And Billy wasn't here, and the man was frantic. He is from Bloomington, I believe, or Bedford? [A brother says, "Lafayette."—Ed.] Lafayette, holding meetings. And he had a dream, and he come down to Brother Woods. And he said, "I just can't let this go. I've got to tell it, got to tell Brother Branham. It's bothering me."
E-164 And God knows, not one dream in between them. Just come, one, two, three, four, five, six.
E-165 Brother Parnell said, "I had a strange dream. I dreamed that I was going to have a meeting up there. And somehow another, there's a meeting here in a new church, like." And said, "This new church," how it come out, that he wondered why they wasn't cooperating between the two, or something on that way. And said he was standing here, till, "Well, I been in here. I'll just wait, and I'll stand the service." Said, "A man come through the building, with a brown suit on, and a book. I think he was writing." And he told Brother Parnell, said, "'This is a closed meeting. It's only for deacons and trustees.'" Well, he kind of felt a little stepped on. So he went out the door of the new church, the church that had been erected, or this one repaired, fixed over. And when he went outside, it was snowing, bad weather, wintertime.
And none of these people knowed nothing about this.
E-166 And when he went out the door, I was standing there, looking westward. I said, "Don't feel stepped on, Brother Parnell. I'll direct you, what you should do."
E-167 And Brother Parnell, and any of the rest of them, knowed I never told them no interpretation. It's right now; yet, seeing it when they would speak it. Did you notice how quick I got out of there, Brother Parnell? To keep from having to tell you. And went on up, never said nothing to Brother Woods or nobody else, nobody. Just left it, 'cause I wanted to see what it was leading to. Have you heard me say lately, "I'm bothered"? That's what it was.
E-168 And then, Brother Parnell, he said that I said to him, "Brother Parnell, start. And the first place you'll come to will be Zipporah." Zipporah, "Zipporah," which means hyphen, or stop, or something. I said, "Don't stay there. Then go, next, and you'll find an old woman; and then don't stop there. Go again, you'll find a real old woman; don't stop there." And all the time we were, I was talking, we were walking through the snow. And I said, "Go till you find my Wife. And when you find my Wife, stop there!" And said he looked, and we was out of the snow, on the desert. And I had vanished. And he looked back, and he saw his wife pumping water from a well, and some minister pulling on her, to pull her away from the pump. She was watching him. And he woke up.
E-169 Here is the interpretation of your dream. And I could have told you, that night, but I just turned away. Insomuch that Zipporah, and one old woman, and another real, real old woman, that's churches. See? And Zipporah being actually the—the wife of Moses, Zipporah, and we notice that I told him not to stop at them, no matter how old they was. They were organizations. Don't stop at them. They've lived their time. But when he comes to my Wife, which is my Church that Jesus Christ has sent me, this in this last day, and here It is, "Stop there!" And I was gone westward.
E-170 Then Sister Steffy. She may not be here, because she's been in the hospital. I don't know where… Is Sister Steffy… Yes, here she is. Sister Steffy comes to my house for prayer, before she went to the hospital for surgery, that God would help her and bless her. And He certainly did.
And she said, "I had a strange dream, Brother Branham."
I said, "Yes?"
E-171 And she said, "I dreamed that I was out West. And I…" That's the sixth one. And she said, "I dreamed I was out West, and has rolling country. And when I looked, standing upon a hill, there was a real old man with long, white beards, and what hair he had was growed down across his face. And he had a white wrap-around, something, garment," said, "the wind was blowing it." I think that's right, Sister Steffy, like that. And said, "I kept drawing closer. He was standing, up on top of a mountain, watching eastward." And said, "I wondered, 'Who is this old man?'" And she moved closer, closer. And when she got closer, she recognized who it was. It was the immortal Elijah, the prophet, standing up there watching the East.
E-172 She said, "I must see him." She had a need. And she ran up the hill and fell down there, to speak to him, in the name of Elijah. And said, when she spoke… She heard a voice, said, "What do you want, Sister Steffy?" And it was me.
E-173 Your dream was fulfilled right there, Sister Steffy. For, immediately after that, I had went to Louisville. What she was needing was the prayer. See? And she got through all right, at the hospital; and the sign of me going westward, watching eastward, for my flock. Notice. When…
E-174 I went to Louisville. And when I come back, I kind of started in the gate, and there was stobs drove there, over my gate. Mr. Goynes, of the city street here, was going up the lane. He said, "Billy, come here." Said, "You have to move your gates and things, fence, stone fence and gates."
I said, "Well, okay, Bill." I said, "I'll—I'll do it. When?"
E-175 He said, "I'll tell you. I'll let you know when." I said… "Right the first of the year, they're going to start doing it."
I said, "All right."
E-176 So I started to go back in the house, and wife said, "I've got to go to the grocery right quick." And I went down the lane. And a boy, Raymond King, which is the city engineer. I always called him "Mud Ear." Cause, we was little kids, swimming together, he hit a guy in the ear with a lump of mud. And we always called him, "Mud Ear." He lives right down the lane from me, about—about second door below Brother Woods.
And so I said, "Mud, come here a minute."
He said, "All right, Billy." And he come over there.
I said, "That stake that you drove down?"
E-177 He said, "Billy, it's, they're going to take the whole thing in." Said, "All these trees, these fences, and everything else, has got to be moved."
E-178 I said, "Well, the engineer told me that my property come to the middle of the street."
E-179 Said, "Yes, but they're going to expand it. Going to take it in, anyhow." Said, "Mine is also."
E-180 I said, "Well, Brother Woods is a—is a stonemason, and," I said, "I'll—I'll just get him to move it back."
E-181 Said, "Billy, don't touch it. Let the contractor do that. That's the parsonage, ain't it?"
I said, "Yes, sir."
Said, "Let him do it." Said, "You know what I mean."
I said, "Yes."
E-182 And I turned away, and, that quick, something struck it. [Brother Branham snapped his finger—Ed.] I went home, went into my den room, picked up that book, and there it was. It wasn't concrete blocks; it was stones. I said, "Meda, get ready."
E-183 Six straight dreams, and then the vision capped it. "When these things comes to pass, turn westward."
E-184 I called Tucson. Brother Norman has got a place. I don't know where I'm going. I don't know what to do. I'm just in a… I'm standing. I don't know what to do. I'm leaving a home I don't have to pay rent on. My wages is a hundred dollars a week. And I almost have to pay a hundred dollars a month for a house. I'm right here with my brothers and sisters, where I'm loved. And I'm going, I don't know where. I don't know why. I can't tell you why. But there's only one thing I know, is follow what He says do. I don't know, know which way to turn, what to do. It's none of my…
E-185 I guess Abraham felt that way when He told him, "Go over, across the river." He didn't know what to do but sojourn, separate himself. I didn't know what to do.
E-186 Last Saturday morning, one week from yesterday, along about three o'clock in the morning. I had gotten up and got a drink of water, and put the cover over Joseph, in his room. And then I come back, and was just laid down. I went to sleep. And when I went to sleep… I'm getting these little dreams and things off, so you'll see the background of what I'm fixing to say. I—I covered up Joseph, and I went back and laid down, and went to sleep. And I dreamed a dream.
E-187 And I dreamed that I saw a man that was supposed to be my father, though he was a great big man. And I saw a woman that was supposed to be my mother, only she didn't look like my mother. And this man was very mean to his wife. And he had a three-cornered stick, where he had claved this wood. And it made a… You know, a chop of wood, across a log, you know, it makes a three-cornered stick. And every time this woman would start to stand up, he'd just grab her by the neck and hit her on the head, and knock her out. And then she would lay there, and snub and cry, and then she would start coming back up again. He would walk around, proud, with his chest stuck out, great big fellow. And when she would raise up again, he would take her by the neck, and take this three-cornered stick, and crack her on the head with it, drop her down. Walk back and stick out his chest, like he had done something big.
E-188 And I was standing off, watching it. I thought, "I can't tackle that man. He is too big. And, then, he is supposed to be my papa, but he ain't my papa." And I said, "He hasn't got no business treating that woman like that." And I got kind of a little bit upset with him. So, then, all at once, I got up enough courage, and I went over to him, and grabbed him by the collar and turned him around. And I said, "You have no right to strike her." And when I said that, muscles growed. I looked like a giant. And the man looked at those muscles, and then he got scared of me. And I said, "You strike her again, you're going to deal with me." And he kind of hesitated to strike her again. And then I woke up.
E-189 And I laid there a little while. I thought, "What is that? Strange I would dream about that woman." And just in a moment, here He come. I got the interpretation.
E-190 The woman represents the church of the world, today, all the world. I was born right in this mess, and here I am. She is supposed to be kind of a—a mother of… if she was a mother of harlot, but yet I was born right into it. And the… Her husband is the denominations that rule her. The three-cornered stick that she had, is that triune baptism in false names. That, every time she starts to rise up, the congregation to accept It, he whacks her down with it. And, course, him being so big, I turned around, was a little afraid of him. And then I dashed into him, anyhow, and the muscles was faith muscles. That made me think, "If God is with me, and can give me muscles, let me stand up for her. 'Quit striking her!'"
E-191 Must have been ten o'clock in the day, when my wife was trying to get into the room, and it happened. I went into a vision that morning, and I somehow… Now, remember, it was not a dream.
E-192 There's difference between dreams and visions. Dreams is when you go to sleep. Visions, when you don't go to sleep. We're born that way. The ordinary human being, when he dreams, it's in his subconscious. And his subconscious is way away from him. His senses is active, as long as he's in his first conscious. In this conscious, you, you're normal; you see, taste, feel, smell, hear. But when you're in your subconscious, asleep, you don't neither see, taste, feel, smell, or hear. But there's something, when you dream, that you return back to this conscious. There's a memory, that you remember something that you dreamed about, years ago. The ordinary human being is that way.
E-193 But when God predestinates something, this subconscious is not way away from here, to the seer, but both consciouses is right together. And the seer, in a vision, doesn't go to sleep. He's still in his senses, and sees it.
E-194 I was explaining that for some doctors, the other day. And they raised up and said, "Marvelous. Never even thought of such a thing." When I was taking a wave test, and they said I… They had never seen anything like that. See? "Well," said, "there is something happens to you." And I said. I told it. He said, "That's it, exactly." See?
E-195 The two consciouses sit right close together. It's nothing I could do, and it don't make me no more than anybody else. It's just, God made it that way. You don't go to sleep. You're right here, just like a sleep. You're standing here, looking out, like this.
E-196 And all of you have seen it, around the world. You don't go to sleep. Standing here on the platform, talking to people, you hear me go into visions and come back. When I'm riding in a car with you, anywhere else, and tell you things that's going to happen; and never fails, never has. Has anybody ever seen it fail? [Congregation says, "No."—Ed.] No, sir. It can't fail. It won't fail, as long as it's God. Notice, right on the platform, thousands, before tens of thousands of people, even in other languages that I can't even speak, still it don't fail. See? It's God!
E-197 Now, in this vision, or as I was speaking, I looked and I saw a strange thing.
E-198 Now, it seemed like that my little son, Joseph, was by my side. I was talking to him. Now, if you'll watch the vision real close, you'll see why Joseph was standing there.
E-199 And I looked, and there was a big bush. And on this bush, in a—in a constellation of birds, little bitty birds, about half inch long, and a half inch high. They were little veterans. Their little feathers was beat down. And there was about two or three on the top limb, six or eight on the next limb, and fifteen or twenty on the next limb; coming down in the shape of a pyramid. And those little fellows, little messengers, and they were pretty well worn out. And they were watching eastward.
E-200 And I was at Tucson, Arizona, in the vision, for it made it so purpose that He didn't want me to fail to see where it was at. I was picking a sand burr off of me, from the desert. And I said, "Now, I know this is a vision, and I know that I'm at Tucson. And I know that them little birds there represent something." And they were watching eastward. And all of a sudden they taken a notion to fly, and away they went, eastward.
E-201 And as soon as they left, a constellation of larger birds came. They looked like doves, sharp-pointed wings, kind of a gray color, little lighter color than what these first little messengers was. And they were coming eastward, swiftly.
E-202 And no sooner than they got out of my sight, I turned again to look westward, and there it happened. There was a blast that actually shook the whole earth.
E-203 Now, don't miss this. And you, on tape, be sure you get this right.
E-204 First, a blast. And I thought it sounded like a sound barrier, ever what you call it when planes cross the sound, and the sound comes back to the earth. Just shook, like, roared, everything. Then, it could have been a—a—a great clap of thunder, and lightning, like; I didn't see the lightning. I just heard that great blast that went forth, that sounded like it was south, from me, towards Mexico.
E-205 But, it shook the earth. And when it did, I was still looking westward. And way off into Eternity, I saw a constellation of something coming. It looked like that it might have been little dots. There could have been no less than five, and not more than seven. But, They were in the shape of a pyramid, like these messengers coming. And when it did, the Power of Almighty God lifted me up to meet Them.
E-206 And I can see It. It's never left me. Eight days has gone, and I can't forget it, yet. I never had anything to bother me like that has. My family will tell you.
E-207 I could see those Angels, those shaped-back wings, traveling faster than sound could travel. They come from Eternity, in a split, like a twinkling of an eye. Not enough to bat your eye, just a twinkle, They were there. I didn't have time to count. I didn't have time no more than just look. Mighty Ones, great, powerful Angels, snow white; wings set, and heads. And They were, "Whew-whew!" And when it did, I was caught up into this pyramid, a constellations.
E-208 And I thought, "Now, this is it." I was numbed all over. And I said, "Oh, my! This means that there will be a blast that will kill me. I'm at the end of my road now. I mustn't tell my people, when this vision leaves. I don't want them to know about it. But, the Heavenly Father has let me know now that my time is finished. And I won't tell my family, so they'll worry about me, 'Because, he's fixing to go.' And these Angels has come for me, and I'll be killed pretty soon now in some kind of an explosion."
E-209 Then it came to me, while I was in this constellation, "No, that isn't it. If it would have killed you, it would have killed Joseph." And I could hear Joseph calling me.
E-210 Well, then I turned again. I thought, "Lord God, what does this vision mean?" And I wondered.
E-211 And then it come to me, (not a voice) just come to me. "Oh! That is the Angels of the Lord, coming to give me my new commission." And when I thought that, I raised up my hands, and I said, "O Lord Jesus, what will You have me do?" And the vision left me. For almost an hour, I couldn't feeled.
E-212 Now, you people know what the blessings of the Lord is. But, the Power of the Lord is altogether different, the Power of the Lord in them kind of a places. I felt It, many, many times, before, in vision, but never like that. It feels like a reverent fear. I was so scared till I was paralyzed, in the presence of these Beings.
E-213 I tell the Truth. As Paul said, "I lie not." You never caught me saying anything wrong about something like that. Something is fixing to happen.
E-214 Then, after a while, I said, "Lord Jesus, if I'm going to be killed, let me know, so I won't tell my people about this. But if it's something else, let me know." But, nothing answered.
E-215 After the Spirit left me, for about a half hour, I guess, or more, I said, "Lord, if it is, then, that I am going to be killed, and You're finished with me on earth, and—and I'm going to be taken Home now; which, if that's it, that's fine. That's all right. So," I said, "if it is, let me know. Send Your Power back on me again, then I'll know not to tell my people or anybody about it, because You're fixing to come catch me away." And I… And nothing happened. And I waited a while.
E-216 Then I said, "Lord Jesus, if it did not mean that, and it means that You've got something for me to do, and it'll be revealed to me later, then send Your Power." And It almost took me from the room!
E-217 I found myself, somewhere, over in a corner. I could hear my wife, somewhere, trying to shake a door. The door in the bedroom was locked. And I had a Bible open, and it… Was reading, I don't know, but it was in, I believe, Romans the 9th chapter, the last verse.
… Behold, I lay in Sion a cornerstone, a stumblingstone, a precious cornerstone, and whosoever believeth on him shall not be ashamed.
E-218 And I thought, "It's strange I'd be reading that." Spirit still packing me, in the room! I closed up the Bible and stood there.
E-219 I went over to the window. It was about ten o'clock in the day, or better. And I raised up my hands, and I said, "Lord God, I don't understand. This is a strange day, to me. And I'm beside myself, almost."
E-220 I said, "Lord, what does that mean? Let me read again, if it be You." Now, this sounds juvenile. And I took up the Bible, opened it up. There it was again, at the same place, Paul telling the Jews that they tried to… tell the Romans that the Jews tried to accept It by works, but it's by faith that we believe It.
E-221 Well, it's been a terrific time, since. Now you see where I stand. I don't know what's happening. I don't know what to say.
E-222 But now let me, now, from now on, for the next, about fifteen, twenty minutes, let me try to say something here now. Remember, not one time has those visions ever failed. Now I'm going to take the Scriptures for a moment, if you notice, in Revelations the 10th chapter. Now let me say this. If the vision is Scriptural, it can only be interpreted by the Scripture. And then I want you to put this together.
E-223 And, now, you present, and you on tape, be sure you say this the way I say it, 'cause it could be mighty easy misunderstood.
E-224 Are you in a hurry? [Congregation says, "No."—Ed.] All right. Just… I thank you for being so quiet, nice.
Now, "The seventh angel…"
E-225 Now, sirs, (as I entitle this) is this the sign of the end time? Where are we living? What time of day is it? As the weary wrestler, through the night, raising and turning on the clock, to look to see what it is, turning up the light. My prayer is, "God, let us turn on the Light."
E-226 I'm standing in an awful place, if you but knew it. Remember, I tell you in the Name of the Lord, I've told you the truth, and something is fixing to happen.
E-227 I don't know. Now, you on tape, get that. I don't know. I'm going to try. What come to me, yesterday, sitting in my den room. I don't say that this is truth; it was only something moving in my heart, where I've walked the floors.
E-228 I—I was supposed to go down, get off a little time and come down with Charlie, and go hunting with him one day, before we had to part from one another.
E-229 Let me say, that, because that I am going west, it isn't that I'm leaving this tabernacle. This is the church that the Lord God gave me. Here is my headquarters. Here is where I stay. I'm only going in obedience to a commandment that's given me by vision. My son, Billy Paul, will remain my secretary. My office will be right here at this church. By the help of God, I'll be here when it's… this thing is finished, to preach the Seven Seals. And any tapes that I make, or anything else, will be made right here at this church. And right here, as far as I know, is the place where I can preach with more liberty than I can anywhere else in the world, because there's a group of people here that believe, and are hungry and holding on. And this feels like home, to me. This is the place. And if you notice, the dreams spoke the same thing, see, where the Food.
E-230 Now, but, I don't know what lays in the future, but I know Who holds the future. That's the main thing.
E-231 Now, God, if I am wrong, forgive me, and then close my mouth, Lord, to anything that wouldn't be Your will. I'm only doing this because I am impressed, Lord. May the people understand; only impressed.
E-232 The reason I think the interpretation never come immediately, it was by the sovereignty of God, because I believe it's wrote out here in the Bible for me. And then if it is Scriptural, it's only the Scripture can interpret it. And if this is true, brother, sister, I don't mean to scare you, but we better be very careful now. We're fixing to… Something is fixing to happen. And I say this with reverence and the fear of God. And you think I would stand here… And you people even believe in me to be a prophet; I don't claim to be.
E-233 My emotion was this. Na-… Last year, I said, "I… Only thing I seen, the revival is over, in the nations, or, this nation, anyhow." I took an evangelistic tour. Many of you went with me. Oh, it was all right. We had great times, fine meetings, lots of crowds, but it just didn't hit the spot.
E-234 This year, I'm taking a missionary tour. As soon as I can, I'm going to Africa, India, and around the world, if I can, on another missionary tour.
E-235 If that don't work, then I'm neither taking water or food, and I'm climbing some of them high mountains yonder, and I'm going to stay there till God answers some way. I can't live like this. I just can't go on.
E-236 This may be the answer here. I don't know. "Until He changes me," do you remember the vision about three weeks ago, "standing in the sun, preaching to the congregation"? You all been here last Sunday. Many Sundays, you people here that gets the tapes, and—and is here when it's made, you understand these things. Because, now I'll just strike these places, and you watch it. Just even every bit of that that's been said, types right into this, so it must be the interpretation. I don't know. That's why I'm saying, sirs, is this it?
E-237 I believe that "the seventh angel" of Revelation 10 is the seventh church-age messenger of Revelations 3:14. Remember. Now let me read. Look where I can read. Now, this was the seventh angel.
But in the days of the voice of the seventh angel, (7th verse) when he shall begin to sound, the mystery of God should be finished, as he has declared to his servants the prophets.
E-238 Now, you notice, this was a angel. And it's the angel of the seventh church age, because it says here, it is "the seventh angel," of the seventh church age. Found that, if you want to see who the… where the angel is, Revelations 3:14, it's, "The angel to the Laodicean church."
E-239 Now, you remember when that was told there, the angels and the church ages. And now, in this, it'll dovetail right into these Seven Seals that we're coming to speak. And the Seven Seals that we're trying to speak of, when they come this time, is the seven written Seals. And these Seven Seals, as you know, is just the manifestation of the seven angels of the seven churches; but, there are seven other Seals that's on the backside of the Book, It's outside the Bible. Notice. We'll get to it in a moment.
E-240 Now, before I start this, are you tired? Would you like to stand, change position? [Congregation says, "No."—Ed.] Now listen close.
E-241 The seventh angel of Revelations 10:7 is the seventh church-age messenger. See? Now watch. "And in the days…" Now watch here.
But in the days of the voice of the seventh angel, when he shall begin to sound, the mystery of God should be finished,…
E-242 Now, sounding forth, this messenger, the seventh angel here is sounding forth his Message to the Laodicean church. Notice his type of Message. Now, it wasn't to the first angel, wasn't given That; second angel, third, fourth, fifth, sixth. But it is the seventh angel that had this type of Message. What was it? Notice his type of Message, "Finishing all the mysteries of God, that are written in the Book." The seventh angel is winding up all the mysteries that's laying loose-ended, all out through these organizations and denominations. The seventh angel gathers them up, and finishes the entire mystery. That's what the Bible said, "Finishes the mystery of the written Book."
E-243 Now let's note a few of these mysteries, and if you want to write them down. First, I'll take what Scofield says here, in Matthew 13. If you'd like to type some of them down, if you haven't got a Scofield Bible. You might read what he thinks some of the mysteries are. Now, in the 11th verse.
And he answered and said unto them, Because it's given to you (his disciples), because it is given to you to know the mysteries of the kingdom of heaven, but not to them, but to them it is not given.
E-244 The mysteries, here is "the mystery." A mystery is Scripture, is a previously hidden Truth now Divinely revealed, but (which is) a supernatural element still remains despite the revelation. The greater mysteries and the great mysteries are:
E-245 Number one, the mystery of the Kingdom of Heaven. That's the one we're talking on now. 13, Matthew 13:3 to 50.
E-246 Now, second mystery is the mystery of Israel's blindness during this age. Romans 11:25, with the context.
E-247 Third, third mystery is the mystery of the translation of the living saints at the end time of this age. First Corinthians 15, and also Thessalonians 4:14 to 17.
E-248 The fourth, mystery of the New Testament Church as one Body composed of both, Jews and Gentiles. Ephesians 3:1 to 11, Romans 16:25, and also Ephesians 6:19, Colossians 4:3.
E-249 The fifth mystery is of the Church as the Bride of Christ. Ephesians 5:28 to 32.
E-250 Sixth mystery is of the living Christ, same yesterday, today, and forever. Galatians 2:20, and Hebrews 13:8, and many places like that.
E-251 The seventh mystery is of God, even Christ as the incarnate fulness of the Godhead embodied, in Whom all Divine wisdom.
And godliness is restored to man.
E-252 Ninth mystery is the mystery of iniquity, found in Second Thessalonians, and so forth.
E-253 The tenth mystery is of the seven stars of Revelations 1:20. We just been through that, "The seven stars of the seven churches, the seven messengers," and so forth.
E-254 And the eleventh mystery is Mystery Babylon, the prostitute. Revelations 17:5 to 7.
E-255 That's some of the mysteries that this angel is supposed to wind up, all "the mystery," all the mysteries of God.
And the other:
E-256 May I say this with reverence, and not referring to myself, but referring to the Angel of God.
E-257 The serpent's seed, that's been a hidden mystery, all through the years.
E-258 The grace, straightened out; not disgrace, but real, true grace.
E-259 No such a thing as an Eternal, burning hell. You'll burn for millions of years. But, anything that was Eternal, had never a beginning or a end; and hell was created.
All these mysteries!
E-260 The mystery of the baptism of the Holy Ghost, without sensation, but the Person of Christ performing in you the same works that He did.
E-261 The mystery of water baptism. Where, the extreme trinitarianism has brought it into titles of "Father, Son, Holy Ghost." And the mystery of the Godhead being fulfilled in the baptism of the Name of "Jesus Christ," according to the Book of the Revelations, that the Church in this time was to receive.
There is some of the mysteries.
E-262 The Pillar of Fire returning back. Amen! That's the thing that's supposed to take place, and we see it.
Oh, how we could go on, naming the mysteries!
E-263 Seeing that Pillar of Fire that led the children of Israel, the same One that struck down Saul on his road down to Damascus! And the same One coming, with the same Power, doing the same things, and revealing the same Word, staying Word-by-Word with the Bible!
E-264 The sounding of the trumpet, means "Gospel" trumpet. And the sounding of a trumpet, in the Bible, means, "Get ready for Scriptural war." Are you getting it down? Scriptural war!
E-265 Paul said, if you want to put this down, First Corinthians 14:8. Paul said, "If the trumpet gives an uncertain sound, how will a man know what to prepare for?" And if it doesn't have a Scriptural sound, a vindicated, a—a vindication of the Word of God made manifest, how will we know we're at the end time?
E-266 If it says they believe that Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever, but deny His signs and wonders that the whole realm of nature believed on Him, and all the Church believed on Him by this, how will we know how to prepare?
E-267 Somebody has come forth with a chart and drawed it all out; and somebody has come forth, another thing, and drawed this all out, contrary to this one. Some has come forth and said this is It, coming back to this. And others has wrote books, and things like that.
E-268 But, God comes in the Power of His resurrection! And who is going to speak against It? If Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever, He does the same that He did yesterday, today, and forever. That's what this angel is supposed to do, take them mysteries, them loose ends that people run out on.
E-269 Notice, if it gives an uncertain sound, unscriptural, who can prepare himself? But, a trumpet, did you notice, each one of those ages, as I told you about the church coming in, there was a trumpet sounded, a Seal tore loose. And a trumpet means war. If it don't give a Scriptural sound, what about it?
But let me call this to your memory. Don't miss it now.
E-270 Notice, each church age had its messenger. We know that. Paul was the first messenger. And when the first trumpet sounded, and the first Seal was tore loose. Paul was the first messenger, as we found. And what did he do? Declared war on (what?) the Orthodox church, for not believing the Messianic sign that Jesus had produced to them. Why, they should have knowed it. They should have knowed Him.
E-271 Remember, Paul come at the end of the age. All the messengers come at the end of the age. It's at the end time, when these things are—are brought forth.
E-272 Paul, knowing the Scriptures, and knowing that Jesus was Messiah, and he blasted those synagogues, from place to place, with the Scriptures, and was put out of every one of them. Till, finally, he shook the dust from his feet and turned to the Gentiles. What was it? Sounding of a trumpet; an angel, messenger, standing there with the Word! Oh, my! Don't you miss that now. The Word! And Paul, with the unadulterated interpretation of God's Word, blasted every one of them synagogues. Cost him his life.
E-273 How we could go down to Irenaeus, the one, the messenger of the next church age!
E-274 And Saint Martin, the next church age, when they begin to get the doctrine of the Nicolaitanes, begin to come in. And they blasted that age. Saint Martin blasted his age.
E-275 And then Luther, the fifth messenger, he blasted that Catholic church, with the Word of God. "The just shall live by faith," he said. "And this is not the literal body of Christ," and he throw the communion on the floor, and walked out and blasted that Catholic church. That trumpet sounded right. That right? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-276 John Wesley raised up, in the days of the Anglican church. "Why," they said, "there's no more reason to have revivals," and it went to seed. But John Wesley stood up, with the message of the second work of grace, sanctification, and he blasted that Anglican church with a Gospel trumpet, prepared for war. That's right. He did it.
E-277 Now we're in the Laodicean age, when they've again denominated; Methodist, Baptist, Presbyterian, Lutheran, Pentecostals. And we're looking for a prophet to come, to blast this age, and turn them back from their iniquity.
E-278 Now, if that's been the trend, all the way down through the age, will God change His trend in this day? [Congregation says, "No."—Ed.] He can't change it. He has to keep the regular stride.
E-279 And remember, this messenger was the seventh angel, and he was to take all the mysteries and gather them up. Notice, the seventh angel was to blast the Laodicean, rich church. "'I'm rich, increased in goods, and have need of nothing.'" He said, "You're a miserable wretch, poor, blind, naked, and don't know it." That was his Message.
E-280 O God, send us a fearless prophet with THUS SAITH THE LORD, that the vindicated Word of God will move through it and prove that he's sent from God. And when he comes, he'll blast them ages. Sure will. He'll set that Laodicean church against him. Certainly, he will. They did in every other age. It won't change in this age. It's got to be the same.
E-281 Notice, now, the Laodicean church. The messenger (will finish) of the Laodicean, the seventh angel, will finish all of the mysteries that's been lost in the battles, before, for the Truth.
E-282 Luther raised up, but he didn't have all the Truth. He only had justification. Right.
E-283 Along come another messenger, named John Wesley, with sanctification. He didn't have It. The Bible said. The Philadelphian church!
E-284 Then comes the Laodicean church age, with the baptism of the Spirit. But they messed It all up, and went right back into formalism like they did the first place.
E-285 When, "He's to look upon as Alpha and Omega," His hand laying one way, and one way, "the First and the Last."
His Spirit fell on the Day of Pentecost and filled that group.
E-286 She gradually drained out, till it come to the dark ages. The Seven Golden Candlesticks, the seven church ages, the last was the fartherest away from Him. That was a thou-… nearly a thousand years of dark age, of the Catholic church.
E-287 Luther begin to bring the next light, a little closer to the Word.
The next light, come a little closer.
E-288 The next light, the Laodicean. Then it come right back like it did, the first place, went right off into the same mess it did in the first place. Don't you see what I mean? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-289 Now watch. There is a lot of Truth lost out there, (why?) where others compromised on Truth. But this seventh angel don't compromise on nothing. He gathers up all the loose ends, gathers them all up. And at his sounding, "All the mystery of God should be finished." Oh! God, send him. All of the hidden mysteries was finished when, he, It was revealed to him. By what? If these are hidden mysteries, the man will have to be a prophet. And didn't we just get through and see that the prophet, that would come in the last age, would be that great Elijah that we been looking for? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Because, these mysteries that's hid, through the theologians, will have to be revealed; to God. And the Word comes only to the prophet. ["Amen."] And we know it. He will be the second Elijah, as promised. Oh, my! The Message he—he'll bring will be the mysteries, all, all these things.
E-290 We have water baptism. It's all mixed up. That's right. One sprinkles; one pours. One takes "Father, Son, Holy Ghost." One takes this. One baptizes three times, face forward; for, one for a God named "Father," another one for a God named "Son," another one for a God named "Holy Ghost." Other one said, "You're wrong. He has to baptize backwards, three times, that way." And, oh, what a mess!
E-291 But the whole thing has been wound up, for there's only one God, and His Name is Jesus Christ. "And there's not another Name under Heaven whereby men must be saved." There's not one text of Scripture, nowhere in the Bible, where anybody was ever baptized in any other way but in the Name of Jesus Christ. Not one time was any of the new Church, or the Church of Jesus Christ, ever sprinkled, poured, or anything else. Not one time was ever a ceremony used, "I baptize thee in the name of the Father, Son, Holy Ghost." It's creeds and things.
E-292 And in the battle for Truth, them ends has been lost, but God said they would be restored again in the last day. "I will restore," saith the Lord. We went through that, not long ago, The Bride Tree. It'll take a prophet. The Bible says that he would be here. That's right. Malachi 4, speaks that he'll be here, and we believe that he will. We're looking for him. And we're looking for his manifestation, and we'll see the vindicated Word of God.
E-293 There will just be a few understand It. "As it was in the days of Noah, so will it be in the coming of the Son of man." What was saved? Five souls… In the days of Lot, there was actually three saved. The wife started out, and lost. "So shall it be in the coming of the Son of man." There will be very few saved, translated in that time; one of the mysteries, of that Church being taken up. Like Lot was taken, like Lot was taken out, away; Noah was taken up; and the Church will be taken up, also. One went in; and one went out; and the other One goes up. See? It's exactly, perfectly.
E-294 The Word comes. "The Book that is written within," is then completed when this, all these mysteries have finished to be sounded. Now let me read it again, now, so you'll be sure. Now look.
But in the days of the voice of the seventh angel (the last angel), when he shall begin to sound, the mystery of God should be finished,…
E-295 Now, what is "the mystery of God," one of them? Paul said, in First Timothy 3, I believe it was, said, "Without controversy great is the mystery of godliness: for God was manifested in the flesh (we handled Him, seen Him), received up into Glory, witnessed by Angels, vindicated here on earth." God was! Sure, it's a great mystery, but it's all solved. Not "Father, Son, and Holy Ghost," three Gods; but, one God in three offices. The Fatherhood, under Moses; the Sonship, under Christ; the Holy Ghost, under this dispensation. Three dispensations of the same God; not three Gods. The mystery is finished now. The Bible said it should be. When the…
E-296 I seen, the other day, where the science is trying to contradict me, in what they used to say, when I said, "Anybody that believed that Eve eat an apple!" Now their science says, you seen in the paper the other day, a big headlines, "She eat an apricot." Nonsense. Would that—would that beguile her? [Congregation says, "No."—Ed.] Certainly not. See? They just… That's—that's what Cain thought, you know, and he had brought the same thing back, but God didn't receive his sacrifice. And Abel, righteous, was revealed to him, "It was blood," and he brought the blood.
O God, this church and the age that we're living in!
E-297 "The Book that is written within" is then completed when this angel ceases, (now please understand this), when the seventh angel's Message is completed; the Godhead mystery, the serpent's seed mystery, all the other mysteries of all these things.
E-298 Eternal Sonship, as they talk about. How can He be an Eternal Son, when Eternity never begin or never ends; and a son is something that's begotten of? How can it make sense?
E-299 How can there be an Eternal hell, when hell was created? I believe in a burning hell. Certainly, the Bible said so. But, it's to destroy. The Bible said, "Blessed is he that has not part in the second death." See? See, you won't be destroyed by second death. The first is a physical. The second is a spiritual death, when everything is finished. "The soul that sinneth, that soul shall die." You'll punish for your sins, maybe through the hundreds of year, thousands of years. But there can't be an Eternal hell, because the Bible said hell was created. How can it be created and be Eternal? If there ever was… The Bible said, "Hell was created for the devil and his angels." And then, if it was created, it can't be Eternal. Cause, Eternal, anything Eternal, never had a beginning or had an end.
E-300 That's how we can never die, because we was always. We're a part of God, the offspring of God, and He's the only Eternal thing there is. [Brother Branham knocks on the pulpit three times—Ed.] Amen. You can no more die than God can die, because you're Eternal, with Him. Amen! Let it come! Hallelujah! Kind of getting tired of this old pesthouse, anyhow.
E-301 Notice, "The Book written," when this angel finishes all these loose-end ministeries that through the battle they fought, Luther fought, and Wesley fought, and the Pentecostals fought. "But there's coming one," says the Bible, "that in the days of his sounding, all these mysteries…" The oneness run off on Jesus Name; the trinity went off on Father, Son, Holy Ghost, just like they did at the Nicaea Council, same thing; they both was wrong. But, now, in the middle of the road, in the Scriptures, lays out the Truth. You see where we're at? The Angel of the Lord!
E-302 Notice Revelations 5:1. Listen at this now.
And I saw in the right hand of him that sat upon the throne a book written within (the writing was withinside) and on the backside, sealed with seven seals.
E-303 Now, there is writing on the inside of the Book. But, the backside had Seven Seals, on the back of It, that wasn't written in the Book. Now, this is the revelator talking, John. Now, remember, It wasn't written in the Book. "And in the days of the voice of the seventh angel, all this mystery that's written within should be finished." It should be taken care of, in that day. Now do you see what I mean? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Are you following me? ["Amen."] Then is the time for the seven voices of Revelations 10 to be revealed. When the Book is finished, there is only one thing left, and that's the seven mysterious voices of thunder that was wrote on the backside of the Book, that John was forbidden to write. Let me read it.
And I saw an angel, mighty angel come down from heaven, clothed with a cloud: and a rainbow was upon his head, and his face was as… the sun, and his feet like pillars of fire:
And he had in his hand a little book open:… (See, now watch this.)… and he set his right foot on the sea,… his left… on the earth,
And he cried with a loud voice, as when a lion roareth: and when he… cried, seven thunders uttered their voices. (Watch.)
And when the seven thunders had uttered their voices, I was about to write:…
E-304 There was something said. It just wasn't a noise. Something was said. He was about to write.
… and I heard a voice from heaven saying unto me,…
E-305 Look where the voices was, the Thunders. Not in Heaven; on earth! The Thunders never uttered from the heavens. They uttered from the earth.
… and I was about to write: when I heard a voice from heaven saying unto me, Seal (capital S-e-a-l), Seal up those things which the seven thunders uttered, and write them not.
E-306 It's on the backside, when a Book is completed. Not did he say, "On the front side." He said, "On the backside," after It's all done, completed. Then, these Seven Thunders' voices is the only thing, that's stuck to the Book, that's not revealed. It's not even written in the Book.
E-307 Oh, my! I wish I could get that, that the people could actually… Don't fail. Don't, don't fail. Please don't, this time. I'm fixing to leave you. Don't fail. You ever listened, listen!
E-308 These Seals are on the backside of the Book. "And at the time that the seventh angel is sounding, all the mysteries that are written in the Book is completed." And immediately the Book, that was open and written within, is closed, "The mysteries of God is finished." And this is the mysteries of God: the going of the Church, and all these other things. "The mysteries is over." When that seventh angel sounds out every mystery, it's over. Let him be who he may, whatever it might be. God's Word can't fail. And He said:
But in the days of the voice of the seventh angel, when he shall begin to sound, the mystery of God should be finished, as he has declared to his servants the prophets.
E-309 All those things, like, oh, Rome being the—the whore, and all the Protestant churches, denominations denominating after her, has become her harlots. See? All those mysteries, that the prophets spoke of, will be revealed right here in this last hour.
E-310 And when this seventh angel rises in the Laodicean age and begins to sound forth the true Trumpet, because It'll be contrary, they won't believe It. They sure won't believe It. But, it'll be an inspired prophet, because there's no way to figure It out.
E-311 Men try to figure out the trinity, and go gray-headed and go crazy. No one can understand it. They still believe Eve eat an apple, and all those things. Because, it's tradition that men has held onto, just like Jesus found the church.
E-312 But it'll have to be a Divine-led prophet, for the Word of God to come to him, with the true interpretation of the revelation of Jesus Christ. So, then, it—it's got to be that way. God help us!
E-313 Now, "When his sounding forth," now, that's THUS SAITH THE LORD. We have that clear. When he sounds forth his Message, declares war; like Paul did on the Orthodox, like the rest of them did, like Luther, Wesley, against the organization. When he declares war, and tells them, "They are lying, and it's not the Truth! And they're deceiving men!" When he sounds forth That, you can't fail. It won't fail, because he'll be vindicated by the Word of God. You'll know exactly what It is. And when he does, he sounds forth, to call from Babylon, "Come out of her, my people, that you be not partakers of her sins." God, send him! Don't miss it.
E-314 Now, "When he begins to sound, the mystery will be finished." Now, note, then it's time for the Seven Seal voices, of Revelations 10, to be revealed. Do you understand? [Congregation says, "Amen."—Ed.] When all the mysteries of the Book has completed! And the Bible said, here, that he would finish the mysteries.
E-315 When, men back in other ages has fought for Truth. They fought for justification. They went a while. Sanctification! They fought for this, and they fought for that. They fought for this. What did they do? Turned right around and organized into it, same thing. Pentecostals, and the Baptists, Presbyterian, Lutherans, every one, done the same thing, turned right around and done the same thing.
E-316 And the Bible said, in Revelation 17, that's what they would do, old mother whore and her daughters, "MYSTERY, BABYLON." The Bible said, here, that that would be one of the mysteries that would be unfolded. Protestants, prostitutes, "committing spiritual fornications," leading people by denominations, with their "cup of iniquity," of man-made doctrine; and pulling them away from the fountain filled with Blood, where the Power of Almighty God flows freely to manifest Jesus Christ. That's true. Then, God will back It up, and He has done it, and He will continue. But, when that comes to pass, the Word is finished.
E-317 Now there's only one thing left, that's Seven Thunders, that we don't know. And it would not have thundered in vain.
E-318 God don't do something just to be playing. We play and act silly, but not God. Everything with God is "Aye" and "Nay." He doesn't just fool. He doesn't kid. He means what He says. And He says nothing 'less there's something, a meaning to it.
E-319 And Seven Thunders, right in the revelation here of Jesus Christ, It's some mystery. Does not the Bible say that This is "The revelation of Jesus Christ"? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Why, there is some hidden mystery, then, of It. Hum! What is It? The Seven Thunders have It. For, John was just about to write, and a Voice came down from Heaven, said, "Don't write It. But, seal It. Seal It up. Put It on the backside of the Book." It's got to be revealed. It's the mysteries.
E-320 Now, we solved out these things, by the Holy Spirit, has told us, "Wasn't apples. It was sexual." Told us these things. There is not no one able to stand before It. I've never seen a preacher, in my life, agreed with It. But, I've asked them.
E-321 You know, in Chicago, when we stood before them, about three hundred and fifty preachers. You women here from Chicago, you were there, heard about it.
E-322 And the Lord told me, three nights before, said, "They're going to set a trap for you." Said, "Stand at the window here and I'll show you." Said, "Mr. Carlson and—and Tommy Hicks will meet you tomorrow morning, want to go to breakfast. And you tell Tommy to stay. But," said, "here is the way it'll look. Tell them that they're not going to have that meeting in the place they're thinking about. They're going to be in another place." Said, "Don't you fear. I'll be with you." That's good enough for me.
E-323 The next morning, Mr. Carlson, president of the Full Gospel Business Men, come, said… called me up, said, "Brother Branham, I want to go to breakfast with you."
E-324 I said, "All right." (I said, "Watch Tommy Hicks be there, too.")
E-325 Went down at Town And Country, and he said, "Well, Brother Branham," he said, "oh, this is one…"
I said, "Tommy, would you do me a favor?"
"Sure, Brother Branham."
I said, "Wonder if you would speak for me?"
He said, "Oh, I—I couldn't do that."
E-326 I said, "Why? I'm just a seventh-grade student, and I—I'll say… I'd say empire instead of umpire. See? I don't know how to speak before there. And there is going to be the Ministerial Association of Greater Chicago. How am I going to speak before them, with my seventh-grade education, Tommy? You're a Doctor of Divinity." I said, "You'd know how to talk. I don't."
He said, "Brother Branham, I couldn't do that."
E-327 I said, "Why? I've done you a many favor." And I just put it real straight.
E-328 And Brother Carlson said, "Oh, Brother Branham, he couldn't do that."
I said, "Why?"
He said, "Well, he, the—the—the—the…"
E-329 I said, "You know why? You know why, but you don't want to tell me. They got a trap set for me."
E-330 I said, "Brother Carlson, you've got that hotel room, haven't you, where we had the other banquet?"
"Yes."
I said, "You're not going to get it."
E-331 He said, "Well, Brother Branham, I done got the deposit on it."
E-332 I said, "I don't care what you got. It's not going to be there. That's a green-colored room. We're going to be in a brown-colored room. I'm going to be back in the corner. Dr. Mead will sit to the right. That colored man and his wife will sit here, and so-and-so. There'll be a Buddha priest sitting to my extreme right," and how they'll be dressed.
E-333 And I said, "You know what it is, Tommy. You're… The Greater Chicago Ministerial Association is going to challenge me on 'the baptism in the Name of Jesus Christ.' The Greater Chicago Ministerial Association is going to challenge me on 'the evidence of the Holy Ghost,' speaking in tongues. They're going to challenge me on 'the serpent's seed,' and on the preaching of 'grace.'"
E-334 Tommy looked over, and, "Mercy! Goodness!" Said, "I don't think I'll even go."
I said, "Yeah, you come on."
E-335 And the next day, the man who had took the deposit, give him back the deposit, and said, "We got an orchestra. We had it booked up, and we forgot it and had lost that thing. And we had to give it to a orchestra, and you can't have it." And we went out to Town And Country.
E-336 Walked in, that morning, and there they all stood. When I set down behind the desk back there, and waiting, after they had breakfast, I looked around at them like that. We had breakfast in a room. Come out, set down there, and there was the Greater Ministerial Association of Chicago. I looked around to them. Each one introduced themselves as Doctor Ph.D., L.L., Q.U.S.T., and all them kind of things like that. I just sit and listened at them, till they got through. And Brother—Brother Carlson stood up. He said, "Gentlemen…"
E-337 And all of you know Hank Carlson. And, there, ask him. Well, you got it on tape right here. If you want to buy the tape, it's here. The boys has got it.
E-338 He said, "Gentlemen," he said, "I introduce to you, next, Brother Branham." He said, "You all might disagree with him, on his Doctrine, but let me tell you something. Three days ago, we set in a place, and if that man didn't tell me everything that's happened this morning, I'm not standing here. He told me that you all were fixing to question him on his Doctrine. And he told me that I'd have to cancel out that other place, and be here. And told me exactly where Dr. Mead and these people would be sitting, just exactly, and here they are." He said, "You might have disagreed with him, but, I'll say one thing, he's fearless with what he thinks about."
He said, "Now, Brother Branham, the floor is yours."
E-339 I said, "Before we start…" I read what I did this morning, "'I was not disobedient to the Heavenly vision.'" I said, "Now let's settle this. Now, you all speak of being Doctors of Divinity; and I stand here by myself." I said, "If that's so, you want to question me, on the baptism in Jesus' Name. We'll start with that first. I want one of you men to bring your Bible and stand here by my side, on anything that I've taught." I said, "Stand here by my side, and, with the Word of God, disprove It." I waited. Nobody said nothing. I said, "I'm asking for some of you men to come stand by my side." Said, "What's the matter with you? Then, stay off my back, if you're afraid to stand here by me."
E-340 It's not me they're afraid of; it's that Angel of the Almighty God. That, they know, if He could foretell me to come… They even brighter than I thought they were. They knowed better than to stand there. Uh-huh. You know, you've been in times, in them times, too. But they didn't do it. What's the matter, if it's so great, and they know it's so truthful?
E-341 I've put it on tape, and anywhere else; I'm ready to talk it over, in a Christian way, with any brother. I won't argue with nobody; but I want you come, disprove any of It, by the Word. Not by your textbook, now; not what Dr. So-and-so, or Saint So-and-so said. I want to know what God said. That's the basis. I want to know what That is. They don't do it.
E-342 Now, look, when it is time for the seven voices. Then it's time for the seven voices, when the Book is completed, of Revelations 10 to be revealed. Now notice. Listen.
E-343 Now, I won't keep you too much longer. I know I'm wearing you out, here. It's twenty minutes till ten. [Congregation says, "No. Go ahead!"—Ed.] Listen close now. I know, standing up, and you all changing positions and things. I'll be glad when the church gets fixed so we won't have to be cramped up. We can take all day to preach It.
E-344 Now notice. Now note. The seven voices was thunders, blasts.
God, help us. If I'm wrong, Lord, forgive me.
E-345 I'm asking you the question. It blasted with thunder, when this voice rung out. Did you notice, that, when the Seven Seals that follow the seven church ages, when the First Seal was opened, that there was a thunder? The First Seals in the Book was opened, there was a thunder; would not this First Seal of the outside Book open the same way? [Congregation says, "Amen."—Ed.] God doesn't change His program. Let's turn over to Revelation 6.
And I saw when the Lamb had opened one of the seals, and I heard, as it was the noise of a thunder, and one of the four beasts said, Come and see.
E-346 Now, there never was another thunder. "And the last Seal was opened, there was space in Heaven for a half hour of silence." But, the First Seal was opened, there was a blast of thunder.
E-347 Oh, church, could it be? Are we that far? Friends, think. Maybe. I hope it isn't. But what if it is? What was that blast? And before God, and this open Bible, I lie not. Blast, that shook the earth!
E-348 And when the First Seal, of the seven that was opened in the Bible, it come forth, just One, but a blast that shook the whole thing; a thunder. And then if the Seals that's on the backside would open, would not it be a thunder, too? I don't know. I can't say.
E-349 There was a thunder, the First Seal, and the Seal was a thunder. The Trumpet was opened at that time. And the Trumpet was blown at Pentecost, of course. I won't get into that.
E-350 Now, if the vision was Scriptural; the vision I'm speaking of, that I saw last Saturday morning. Is a week ago, now. If, now remember here, if the vision was Scriptural, it must be interpreted by the Scripture, or a continuation of the same Scripture. [Brother Branham pauses—Ed.] I just waited, so that soaks in. If…
E-351 This that I have seen, what it was, I do not know, but I am scared to death. Are we wasted away? Are we at the end? Remember, this Angel said, when this taken place, He swore, "There would be time no more." I wonder if we really get this one.
E-352 You say, "Well, look like It'd be blasting acro-…" Brother, He comes in a minute when you think not. You will hear It your last time.
E-353 Now is It plain? When the First Seal was opened, the Seals that was inside the Book, these mysteries that was sounded forth: justification, sanctification, Roman Catholic church, Protestants! And when all their little battles and things left these loose ends in the Word of God, the seventh angel comes on and gathers them all up and explains them. See? And then, he finishes, Seven Thunders utter out.
E-354 When John started to write; said, "Don't write It. But, seal It."
E-355 "And the First Seal was opened," of the Seals on the inside of the Book, It opened with a thunder. Uh!
E-356 If this is Scripture, it can only be… If any Scripture is… Anything that's supposed to be of the Bible…
E-357 It's just like, you can't tell me there's such a thing as a "purgatory" and things like that. There's no Scripture in the Bible to back it up. You can't tell me of these things, like the book of the Maccabees, which they might be alright… "And that fourth Book of Daniel, where an Angel grabbed him by the hair of the head, and said… set him down." There's no such stuff as that ever took place in the Bible. "Where Jesus of Nazareth made a little clay bird, and put legs on it, said, 'Whew! Fly away, little birdie,'" it's nonsense. There's nothing in the Bible to back that up. So it don't fool… The—the translators, God seen that the translators wouldn't even add that dogmas and nonsense. Might been good people, the Maccabee brothers. They were that. I don't say they wasn't good people. But it wasn't Scriptural.
E-358 This is the complete revelation of Jesus Christ. "Nothing can be added to It or taken from It." And if we put that in There, it don't act with the rest of the Scripture. There is sixty-six Books of this Bible, and not one Word will contradict the other One.
E-359 And then, if this is the continuation, for the sounding of these last trumpets, or these last Seven Thunders that's coming forth, the mysteries, the last Seals, It'll have to compete, or compare, with the rest the Scripture. And if them first Ones in there opened with a blast of thunder, the second Ones will, too, that's on the backside. Watch what happens. If the vision was Scripture, then it must be interpreted by the Scripture, or a continuation of the same Scripture.
E-360 Notice, Revelations, 3 and 4, "Seven Thunders." Seven Thunders, and then notice, 3 and 4, and then (what?) an oath from that mighty Angel, that, "Time was finished." When these Thunders, you see, brought forth their voices, then the Angel…
E-361 Just think of it! "An Angel, clothed in a cloud, and a rainbow covenant over His head." Why, you know Who that is. "Put one foot on the land, and on the sea, and lift up His hand and swore, that, 'When them Seven Thunders uttered their voices,' that, 'time would be no more.'"
E-362 And if the ministry of the mysteries of God is finished, what if that is them seven mysteries coming forth? And a humble, little church like ours, that the Almighty has come and regarded the low estate of His people! You say, "Oh, that, I don't think so." It might not be. But what if it is? Then time has run out. Did you think it? Be serious. It may be later than we think.
E-363 These stars falling into their constellation back yonder! That Angel coming, and said, "As John was sent to wind up the Old Testament and to bring forth the introduction of Christ, a Message will wind up the loose ends and will introduce the Messiah just before His Coming, the Message of the last days."
E-364 Notice, the mighty Angel swore, with an oath, that, "Time would be no more."
E-365 Now, I don't want to keep you too long. Just think of this, a minute now.
E-366 Now listen. This Angel come down from Heaven. See? The other, seven angels of the seven churches, was earthly messengers. But this Angel… All the Message is finished; the seventh angel winds up the whole thing. And this Angel comes not to the earth; He isn't a man from the earth, as the messengers to the church ages; that's finished. But, this Angel brings the next announcement. And an angel means a "messenger." And He comes down from Heaven, clothed in that Pillar of Light, Cloud, with a rainbow over His head. And a rainbow is a covenant. It was Christ, "With one foot on land, and one on the sea, and swore, that, 'Time will be no more.'"
Where are we at, sirs? What's all this about? I'm asking you.
E-367 The other angels was messengers, men of the earth. But this Angel… These, that said, "To the angel of the church of Laodicea," "To the angel of the church of Ephesus," messengers of the earth; see, men, messengers, prophets, and so forth, to the church.
E-368 But, this One didn't come from the earth. He come down from Heaven, because the mystery is all finished. And when the mystery is finished, the Angel said, "Time shall be no more," and Seven Thunders throwed their voices out.
E-369 What if it is something to let us know how to enter into the Rapturing Faith? Is it? Will we run, leap over walls? And is there something fixing to happen, and these old, marred, vile bodies are going to be changed? Can I live to see it, O Lord? Is it so close that I'll see it? Is this the generation? Sirs, my brethren, what time is it? Where are we at?
E-370 Let's look at the watch, the calendar, to see what date we're living in. Israel is in Palestine, in her homeland. The ensign, the six-point star of David, (two thousand years ago, yeah, nearly twenty-five hundred years ago), the oldest flag, is flying. Israel is back in her homeland. "When the fig tree put forth its buds, this generation shall not die, shall not pass out, pass away, until all things are fulfilled."
Nations are breaking, Israel's awakening,
The signs that the prophets foretold;
The Gentile days numbered, with horrors encumbered;
"Return, O dispersed, to your own."
The Day of redemption is near,
Men's hearts are failing for fear;
Be filled with the Spirit, your lamps trimmed and clear,
Look up, your redemption is near!
False prophets are lying, God's Truth they're denying,
That Jesus the Christ is our God.
You know It's the Truth! Yeah.
But we'll walk where the apostles have trod.
For the Day of redemption is near,
Men's hearts are failing for fear;
Be filled with the Spirit, your lamps trimmed and clear,
Look up, your redemption is near!
E-371 Might be closer than you think it is. It's got me scared. Oh, I haven't done enough. Where are we at?
E-372 "Time shall be no more." He announces that time is over. What happens? What happens? Could that be so now, brethren? Seriously think. If it is, then the pyramid is capped by the Seven Thunders.
E-373 You remember the pyramid Message? It's the Capstone. What did It do? The Holy Spirit capped off the individual and seal it, when we added to our faith; righteousness, and godliness, and faith, and so forth, and kept adding to it till we got seven things. And the seventh one was love, which is God. That's how He makes the individual, and caps him and seals him with the Holy Spirit.
E-374 Then, if that be so, He's got seven church ages, that He's had seven mysteries that's been sounded away, and they fought for, to bring back. And now the Headstone comes, to cap off the Church. Does the Thunders mean that, my brethren? Sirs, is that where we're at?
E-375 Junie, I want to take your dream. Look. Junior, before the pyramid was ever preached, months before it, seen this dream.
You say, "What about a dream?"
E-376 Nebuchadnezzar dreamed a dream that Daniel interpret, told the beginning of the Gentile age and when it would leave. And it's done just exactly that way. Not one bit has failed.
E-377 You notice? The writing that the… was on the rocks, I was interpret It for them. They were elated. That's "the mystery of God" that's been not understood, for years. Could that be that?
E-378 And then notice. In some mysterious way, we picked up, out of the air, a sharp tool that opened up the top. And in there was white granite, but It wasn't interpreted. There was no letters. I didn't interpret That, Junior. I just looked at It, and said to the brethren, "Look on This." And that's fulfilled, tonight.
E-379 And while they were studying That, I slipped towards the west. What for? Maybe to understand the interpretation of what's written in the top of This. Could it be?
E-380 And Those, blasting, the other morning, that shook me plumb till I raised up in the air, as high as this building, that constellation of Angels, seven Angels in the form of a pyramid. Is that them Thunders that's coming forth? Could it be?
E-381 This is all interpreted. According to his dream, it was all finished. According to God's Word, the seventh messenger will finish, seventh Message will be finished, and then the Seven Thunders. And he saw the capstone rolled over.
E-382 Which, many people don't even know there is Seven Seals to be revealed. I've read many men's books on Revelation, never did hear It talked on. They skip That. But it's been told you that It's there.
E-383 I don't know what it is. Could that be that? God be merciful to us! If that is, we're in a serious hour. Now, just a minute, look. If that be so, and the mystery is finished, that was wrote in these rocks.
E-384 I'm glad to be sitting in a church with godly people who God can give a dream to. I'm glad to introduce to these men and women that goes to Junior's church, and to this church, to Brother Neville's, and them, that there's people sitting in this congregation, and the Bible said, "They would dream dreams in the last days." And here it is. And look at it, it's comparing with the Word.
E-385 Knowing nothing about it, a blast come forth, and here come seven Angels from Eternity. I said, "Lord, what would You have me do?" It wasn't told. I may have to go, first, to find out. I don't know. Might not even be that. I don't know. I'm just saying, "What if it is?" If it's Scriptural, that sounds very close to it. Don't you think so? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-386 Look. Then, look, the capstone was not interpreted. See? "Get west, and come back." Or, is it this, it's these seven Angels in this constellation that came to me?
E-387 And when I meet you at the Day of the resurrection, you'll see that I lie not; God, my Judge.
E-388 Or, is this that second climax that I talked about the other day? Is it of something coming forth for the Church? I don't know. I could stay on that a little bit, but I'll move on.
E-389 Could it be that, the mighty thunder, or the seventh Angel in the seven, constellation, seventh-period constellation, their pyramid made in a form (three on a side, and one on top), and they dropped from Eternity? Could it be?
E-390 Is this the mystery, of the Thunders, that will bring back the Headstone? You know, the pyramid never was capped. The Headstone is yet to come. It's been rejected. Could it be, brethren, sisters?
E-391 Or, is this that Third Pull that He told me, three or four years ago?
E-392 The First Pull, you remember what happened? I tried to explain It. He said, "Don't do that."
E-393 The Second Pull, He said, "Don't try." And I pulled, anyhow. You remember? [Congregation says, "Yes."—Ed.] All of you remember. It's on tape and everything.
E-394 And then He said, "Now there's a Third Pull coming, but don't try to explain It." You see how I approached This, tonight? I don't know. But, I feel duty bound, to my church, to say something. You draw your own conclusion.
E-395 Now, will this be the mystery that would open up, that would bring Christ, bring a Power to the Church? See? We've already…
E-396 We believe in repentance, being baptized in the Name of Jesus Christ. We believe in receiving the Holy Ghost. We have signs, wonders, miracles, speaking in tongues, and the things that the early Church had. And, frankly, there's been more done, right here, than is wrote in the Book of Acts, in this one little group of people, this little bitty ministry of ours here. What about the world over? See? More than is wrote in the Book of Acts, same kind! The raising of the dead! Remember, there was only about three people raised, of dead, by Jesus Christ. And we have on record, doctors' record, five. See?
E-397 "Works that I do, more than this shall you do." I know the King James says "greater," but you couldn't do nothing greater. More of it! He was in one Person then; He's in the whole Church now. See? "More than this shall you do, for I go unto My Father."
E-398 If this is the Third Pull, then there is a great ministry lying ahead. I don't know. I can't say. I—I don't know.
E-399 Watch. Third Pull, let's stop on that, a minute. In the vision, the first flight was little messenger birds; that was when we first started. It growed, from just taking a person by the hand.
E-400 And you remember what He told me? "If you'll be sincere, it'll come to pass that you know the very secret of their heart." How many remembers that announced from here, and across the nations? [Congregation says, "Amen."—Ed.] And did it happen? ["Amen."] Exactly. Then said, "Don't fear. I'll be with you." See? And it shall go on.
E-401 Now, the First Pull was little, bitty birds; them flights. They went on to meet the time, meet the Coming of the Lord; the first Message.
E-402 The Second time, the secrets of the heart. From taking a person by the hand, and just standing there and saying what they had; the next time, it revealed their sins and told them what to do. And ma-… Is that right? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Then, that come to pass, perfectly, just as God said it. And you are witnesses, and so is the world, so is the church.
E-403 When I said, "I saw an Angel, and It was an emerald Fire, burning"; people laughed and said, "Billy, get next to yourself." The magic scientific eye of the camera took It. I wasn't lying. I was telling the Truth. God vindicated.
E-404 I said, "Darkness overshadows; it's death, black. And This is white. One is Life; the other one is death." And there It is, on the picture back there. At the…
E-405 As George J. Lacy—Lacy said, "The mechanical eye of this camera won't take psychology." Are you following me? [Congregations says, "Amen."—Ed.]
E-406 Notice, the first little flight; hand. The second was greater, whiter, doves; Holy Spirit revealing the secrets of the heart. And the third flight was Angels (not birds), Angels; and that's the end time, that's all of it. Will this be the time, brother? Is this the time?
E-407 Now listen real close, and don't misinterpret this. I want to ask you something.
E-408 Let's go back just a minute. The church knows it's the truth. The scientific world knows it's the truth. And people are sitting in here, tonight, and many still living, that were standing here on the river when that Voice spoke that out, and said, "As John was sent forth with a message of the first coming, so is this the second Message, of the second Coming." Remember? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-409 And if It's finished, what did John do? John was the one who said, "Behold, there's the Lamb of God that takes away the sin of the world. That's Him." Is the hour, has it arrived, my brethren? I don't say it has. I don't know. But, I'm asking you. I want you to think. Or, will this be the time when it will be again, "Behold the Lamb of God"?
E-410 Or, the time of Malachi 4, "To return the hearts of the children back to the Faith of our fathers"? Will it be such a blast that will—that will do such mighty things, until it will set the Church, that's been sloping and cannot understand the mysteries of God, and so forth? When they see that mighty blast sweep forth, will it turn their hearts back to the Father, as the Bible said it would do? Or, was this the Message, already past, that should have done it? I don't know.
E-411 This is the sign of the end time, sirs. Or, is this the sign that it's over? It looks very Scriptural, to me. I don't know. There was them Angels. There was a blast, like a thunder, that shook the whole earth. God knows I tell the truth.
E-412 Just remember, something is fixing to happen. I don't know what it is. But could it be this? The reason I say this, prepare yourselves! Let us pray, (pray how?) take our position in the army of His believers, and prepare ourselves, for it may be later than we're thinking.
E-413 You know me, and I have never told you a lie, yet, as I know of. And as Samuel said to them, "Have I ever told you anything, in the Name of the Lord, but what come to pass?" Now, I'm telling you now. I don't know what this is. I can't say what this is. I don't know. But, I'm going to tell you Truth. I'm scared. As your brother, I been scared since last Saturday.
E-414 It may be the end time. It may be time for the rainbows to sweep across the sky, and an announcement from the heavens, saying, "Time is no more." If it is, let's prepare ourselves, friend, to meet our God. There's been plenty of Food laid in now. Let's make use of It. Let's make use of It now. And with me, from this platform, I cry to God, "Lord Jesus, be merciful to me!" I've tried to live the best I knowed how. I've tried to bring the Messages the best way that I could, from the Word of God. God knows my heart.
E-415 But, when that constellation of Angels swept that ground, I was paralyzed. I couldn't even feel, for a long time. Even felt like, a long time later, trying to walk through the room, even from my spinal cord, and up-and-down my neck, was perfectly paralyzed, like, and no feelings. I couldn't feel, in my hands. I was in a daze, all day long. I—I just went in the room and sat down.
E-416 Sunday, I come down here to speak, and I—I tried to shake myself from it, by speaking. Monday, it was there again. And it's here now.
E-417 I don't know. I don't know, sirs. I'm only honest, with you, as my brothers. I don't know. Is it—is it time? Is the minis-… the mystery all finished? Has the sounding all over? Is that really them Seven Thunders, fixing to utter out something, that the little group that is gathered together will receive a Rapturing Faith, to go in the Rapture when He comes? "For we'll be changed," as quick as those Angels come, "in a moment, in a twinkling of an eye; and shall be caught up together with those that had sleep, to meet the Lord in the air."
My prayer is:
E-418 God, if this be so, I don't know, Lord. I just was telling the church. If it is so, Lord, prepare our hearts. Make us ready, Lord, for that great hour. That, all the history of time, all the prophets and sages has looked for that time. Lord, I don't know what to say. I'd be afraid to say, "Don't come, Lord." I feel ashamed of myself, when I look and see the world in the condition, I've done no more than what I've done about it. I'm ashamed of myself. If there is a tomorrow, Lord, anoint my heart. Anoint me greater, Father, that I can do everything that I can, to bring others to You. I am Yours.
E-419 I feel like Isaiah, in the temple that day, when he saw the Angels flying back-and-forth, with wings over Their faces, and over Their feet, and flying with wings, "Holy, holy, holy!" Oh, how that young prophet was shook. He begin to age up a bit. And when he seen that, though he had seen visions, he screamed out, "Woe is me!"
E-420 Father, maybe I felt somewhat like that, when I seen those Angels the other night, or the other morning, rather. Woe is me, for I'm a man of unclean lips, and I dwell among unclean people. And, Father, clean me.
E-421 And here am I. Send me, Lord, whatever it is. And I stand at this pulpit where I been for thirty years. If there's something, Lord, You want me to do, here I am. I'm ready, Lord. But, may I find grace in Your sight. Humbly, I pray.
E-422 I pray for the little flock that the Holy Spirit has made me overseer of, to feed them. And I've done all I know how to do, Lord, to feed them on the Bread of Life. As in that vision, many years ago, where that big curtain laid in the West, and a mountain of the Bread of Life; the little book, "I Was Not Disobedient To The Heavenly Vision." And here it all comes to pass, revealed right in our face.
E-423 You are God, and there is no other but You. Receive us, Lord. Forgive us of our sins. I am repenting for all of my unbelief, for all of my iniquity. I plea on the altar of God.
E-424 As I come tonight, with this little church before me, by faith we move from this building, in rapture, "as we sit together in Heavenly places," around the Throne of God. Our hearts have been warm many times, in the things that we've seen You do, and unfold Your mysteries to us. But, Lord, tonight, I'm all weary. Woe is me!
E-425 And—and Jacob's, when he saw those Angels coming down the ladder and going back, he said, "This is a dreadful place, none other than the house of God." And there Bethel was established.
E-426 God, people don't understand that. They think it would be so much joy. But, Lord, what a weary, what a dreadful thing for a human being to come in the Presence of a great, mighty Being of Heaven.
E-427 I pray for forgiveness of my little church here, that You sent me down to—to—to—to lead and to guide. Bless them, Lord. I did according to what the visions and dreams and things has said, so, the best of my knowledge. I've laid in all the Food that I know how, for them, Lord. Whatever it is, Lord, we are Yours. We commit ourself into Your hands, Lord. Be merciful to us. Forgive us. And let us be Your witnesses as long as we're on the earth. Then, when life is over, receive us up into Thy Kingdom. For we ask it in Jesus' Name. Amen.
E-428 Every one of you, cleanse all your heart. Lay aside everything, every weight, keep it out of your way. Don't let nothing bother you. Don't be scared. There's nothing to be scared about. If Jesus is coming, it's a very… It's the moment that the whole world has groaned and cried for. If it's something breaking forth now, for a—a new coming, a new coming of a new gift or something, it'll be wonderful. If it's coming time that the revelation of the Seven Thunders will be revealed to the Church, how to go, I don't know. I have just stated what I saw. Oh, my, what a time! It's serious and solemn thinking.
E-429 And if it would be time for me to go, I am your… Lord, I am Yours. When You're finished, come, Lord Jesus.
E-430 Wherever it might be, or what time it may be, I am His. I don't say I desire to depart; I don't. I've got a family to raise. I got the Gospel to preach. But, that's according to His will, not mine. That's His will. I don't know.
E-431 I'm just stating to you what is. What is, God will bring it to pass. But I tell you what I saw and what happened. What it meant, I don't know. But, sirs, could this be the end? Uh!
E-432 The people are present now, the six people that had those dreams. Isn't it strange there wasn't seven? Isn't it very strange? That six led right up, and then that vision, immediately. The people are here. Brother Jackson, here, was one; Brother Parnell was another; Sister Collins was another; Sister Steffy was another; Brother Roberson was another; and Brother Beeler was another one. And the Heavenly Father knows there was not one more pertaining to it. And at the end of that, seventh one… which was Sister Steffy, immediately the vision broke forth. You see? You see why I'm leaving? You see why I got to go? I must do it.
E-433 And, friends, don't look to me. I'm your brother. Don't pay no attention to me, because I'm just a mortal. I have to die like everybody else. Don't you listen to me; but listen to what I've said. What I said is the Message. Don't pay any attention to the messenger; watch the Message. Keep your eyes, not on the messenger, but on the Message. What It said, that's the thing to look to.
E-434 And God help us, is my prayer. I hate… I didn't want to come, tell you this, but I wouldn't hold nothing back from you.
E-435 Now, as far as I know, let me tell you. As far as I know, I'll be leaving in the next two or three days, Wednesday morning, to… for Tucson. I'll not go to Tucson to preach. I'm not going there to preach. I'm going to Tucson, to establish my family in school, and then become a wanderer.
E-436 I'm going up to Phoenix, to hold that little line of meetings, which will probably be just little Messages around. And—and then, maybe, I don't…
E-437 I think they want me to preach in the convention one night. They never said nothing about it, they just said I'd be there. See, that don't sound very good, to me.
E-438 And I've got a Word, THUS SAITH THE LORD, to Brother Shakarian, too. Uh-huh. I don't know what he'll do about it, but I've got the Word to tell him. I don't know what he'll do. It's up to him. Did you notice the last Voice? It's supposed not to be an organization, but they declared their creed. An organization, then I'll drop away. I'm out of such.
E-439 Now, presumingly, Brother Arganbright and Brother Role, a Washington diplomat under seven Presidents, has got to be in Africa. And Brother Role, and I, and Brother Arganbright, will be going into Africa right away, for some meetings down in South Africa and Tanganyika, with Brother Boze. And on down through, and probably up through Australia, and through that way, coming back, if the Lord doesn't do something different. But, before I go, I'll be back here.
E-440 Then, when I come back from there, if God hasn't spoke to me, some other way, I'm going to take the family and move up to about Anchorage, Alaska. This is southwest; that will be northwest. And then let them stay there through the summer, when it's so hot down in Tucson till it'll burn the hide off of you. I don't think they could stand it. They would be so homesick and disheartened! We're not selling the place. It's staying right there, with the furniture in the house. I don't know what to do.
E-441 Then, time the summer is over, if the Lord willing, I want to leave Alaska, and come down to about Denver, central west; southwest, northwest, central west, crying, "O Lord, what would You have me do?"
E-442 In the mean time, every Message, as far as I know of, to be preached, will be right here, this tabernacle. Here is where the tapes will be. Here is where the headquarters is.
E-443 And I do not intend to stay, with my family, in the West. I'm going to seek till I find what God wants me to do.
E-444 If this year doesn't settle it, then, next year, without water or food, I'll walk out into the desert, and I'll wait till He calls me. I can't go on like this. You've got to get desperate. You've got to get to the place where you want to know what's the will of God. And how can you do the will if you don't know the will?
E-445 I'm progging, because of that vision background, "What you did." See? Going around as missionary and evangelism, until that call come. Remember the first one, when we laid that cornerstone? "Do the work of an evangelist," He said. Didn't say, "You was an evangelist." But, "Do the work of one," perhaps until the time come for something else, another change of work. Might be something different. I don't know.
E-446 Do you love Him? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Be real sure of that. Be real sure of it, they that love the Lord.
They that wait upon the Lord, shall renew their strength,
They shall mount up with wings like an eagle,
They will run and not be weary, walk and not faint;
Oh, teach me, Lord, teach me, Lord, to wait.
I love Him. I know you do, too. Now, tomorrow night…
E-447 I think I've made it plenty clear. Have I? [Congregation says, "Amen."—Ed.] As clear as I know how to make it, that's all I know. That's all I know what to say. And if it's revealed to me, for something, I'll quickly tell you. I know you're interested, to know. I'm interested, to know. I don't know what it meant. I don't know where—where I'm going. I—I don't know what's going to happen. I—I'm just… Only thing I know, I'm just going, by the grace of God. Then, He'll tell me when I get there, maybe. But, my part now is, go. And I might not be there two weeks, till I'll be somewhere else, and might be back here. That's right. I don't know. But I'm…
E-448 That vision had my wife and my children in that. And the very thing it was, I was in a covered wagon. And the minute that I walked in there, there was, I was in my station wagon. And that's the way we leave, in a couple days, not knowing where we're going, not knowing what we're going to do when we get there, just going.
E-449 God is strange, to us, because His ways are past finding out. He wants obedience.
"Where You going?"
"That's none of your business. Just keep going."
"Where You want me to do, Lord?"
E-450 "That's nothing to you. Follow, thou, Me." Uh-huh. Uh-huh. "Just keep walking."
"Where will I stop?"
"What's that to you? Just keep walking."
So, here I go, in the Name of Jesus Christ. Uh-huh. Amen.
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
I… (He is my life.) I… (All that I have lived for!)
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-451 Sirs, is this the time? [Brother Branham and congregation hum the complete chorus, together, I Love Him—Ed.] And while we sing it again, shake hands with somebody by you. Say, "Brother, sister, pray for me. I'll pray for you."
I…
E-452 [Brother Branham turns around—Ed.] Pray for me, Brother Neville. [Brother Neville says, "I'll do it, brother. You pray for me, brother. Thank you."] Real sincere! [Someone says, "God bless you, Brother Branham."] Pray for me, brother. Pray for me, sister. Pray for me.
[Brother Branham hums I Love Him—Ed.]
And pur-…
E-453 Pray, pray for me,…?… Pray for me,…?… Pray for me,…?… Pray for me.
… Calvary's tree.
For I…
Let's raise our hands now to Him.
… I love… (Real love!)
Cause, He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
Yes, I love Him,… (With all my heart!)
E-454 You follow, Brother Neville. I'm going back. Announce the time for the meeting. [Brother Neville continues singing with the congregation, I Love Him, and dismisses the service—Ed.]
Good evening, my precious friends. So glad to be back again, tonight, in the service of the Lord, our God.
E-2 [Brother Neville says to Brother Branham, "This is the live one, here."—Ed.] This one's a… This is it. Oh, yes. That's fine.
E-3 I held you so long, this morning, till I feel like I ought to be real quick tonight. My, how it was terrible, and standing up, and it's as bad tonight. So, won't be long till we'll have some room for you, see, as soon as the church gets completed. No, but we're not planning on staying too long tonight.
E-4 But, tomorrow night, we're aiming to stay a little while. Tomorrow night, if some of you can come in, tomorrow night, why, we expect to have a great time in the Lord. There'll be some fine men here tomorrow night. We'll, all of us having a time…
E-5 [Brother Branham's brother, Edgar Branham, says, "Oh, honey, wait! I've had a request to ask you. I forgot to tell you. But, a lot of people here said that you're always in a rush, getting out of service. But tomorrow you can have all the time that you wanted, from seven to twelve, if you will just take it. Now, that's what the audience here asked me to ask you. So now you explain it to them, if you don't think so."—Ed.]
E-6 We're going to serve communion at midnight, tomorrow night. I'm sure you'll—you'll like to have… be in with that. When the rest of them is whooping and hollering, and shooting, and drinking, and so forth, we'll just bow reverently before God [Blank.spot.on.tape—Ed.] and take the communion, and start the year out with our pledge, hearts to God, in dedication to Him.
E-7 And there will be some fine speakers here tomorrow night, sure enough. There is some fine… Brother from Georgia is up here, Brother Palmer, a wonderful speaker. Brother Junior Jackson will be here tomorrow night; Brother Beeler, Brother Neville. Oh, my, my! And just on and on, fine men of God who will be here, Brother Wilbur Collins, and all them brethren that's been giving us such great messages. And maybe others will be dropping in, so we'll expect a great time tomorrow night.
E-8 Now, my wife said, "Don't you say this," but I'm got to say it anyhow. I'm sorry I said empire, this morning, instead of a umpire. [Brother Branham and congregation laugh—Ed.]
Billy, sitting back there, said, "There he goes."
E-9 I said, "The empire; he has to have an empire." I meant, an umpire.
E-10 I'm like they said about the Dutchman, you know. "And don't take me for what I say, but what I mean."
E-11 I said, "I think they understand me, after all these years." You know, this is about…
E-12 This is thirty years I been behind this pulpit here. Thirty years in this tabernacle! You ought to be knowing me by this time, shouldn't you? Oh, my! My education is sure limited. But I—I know I can't talk, but I make a truthful noise to the Lord.
E-13 And, brother, I believe it was Dr. Lamsa, of the Lamsa Bible, that was in the translation, said…
E-14 One time I was speaking, and I didn't know he was there. And he come back and was talking about the Urim Thummim, and then he was speaking of that Light. And he said, "What's the matter with these people today?" And I said… He said, "The reason that people, the translators, could not translate the Bible correctly, that the translators tried to translate in the high Yiddish. And Jesus, speaking, spoke in the common class, just like the street people spoke."
E-15 And, you know, there's a Scripture over in Luke, said, "The common people heard Him gladly." He spoke in their language. I hope that's so, again.
E-16 We are happy for the Lord. Now, I know, I see them ladies standing around. It's bad enough to see men standing, let alone them girls and boys, and ladies, and so forth, standing around the walls, and little children. But, we just haven't got the adequate seating room. So, we pray that, that next time we have the meetings, after this week, after this time…
E-17 You know, the next thing up, as far as we know, is those Seven Seals. And, the Lord willing, we start on them just immediately as soon as the church is over, built, so we can get in here. We're coming in for a re-dedication. And maybe anywhere from one to two, and maybe three weeks, straight, meeting now, a coming up for the—the Seven Seals. So, we're expecting a great time in the Lord, during that time. And we'll… All of you out-of-town people, we'll mail you the cards and everything, and let you know just exactly the time, maybe a week, or two, ahead of time.
E-18 The contractor, as I understood Billy to say tonight, would be done the tenth day of February. Well, if he is done the tenth, we'll start about the fifteenth, then. So, just as soon as they're finished, we'll start right in on that.
E-19 Old Sister Kidd called me, a while ago, and she was almost in tears. She said, "Brother Branham, we tried so hard to start that old car, and it wouldn't start. So," she said, "you pray it'll start, and I'll come tomorrow." And she said, "Wonder if I could find a place to stay?"
E-20 I said, "Don't worry, we'll have you a room, Sister Kidd, soon as you get…"
E-21 You said, "Bless your heart." Said, "You know, if you're going to have services till twelve o'clock," said, "I don't want to get out on the twelve o'clock."
E-22 You know, she and Brother Kidd is about eighty-five years old, apiece, and they're still in the ministry. You know what they do? Got a tape recorder, and they take my Messages and go from hospital to hospital, from house to house, playing the tapes. Now, if that isn't, not giving up! That's not retiring. That's holding the Faith, to the end, dying with a Sword in the hand. That's the way to go. That's the way I want to do. Uh-huh.
E-23 And then, and she said, "You know, if I'd get out, along the highway, at twelve o'clock," she said, "and after twelve o'clock in the night, trying to get home, and all them drunken devils," she said, "driving," said, "running in every way, drinking." She said, "Them demons a running around," she said, "I'd be scared to death."
E-24 Brother Pat, she sure is a little old thing. How many knows Sister Kidd? [Congregation says, "Amen."—Ed.] She sits here, that, just a sainted-looking little thing.
E-25 And, when, just think, years before I was born (and I'm an old man), she was up there in them mountains, she and Brother Kidd. She would wash, all day long, on the washboard, to get fifteen or twenty cents for a washing, to send him out somewhere, that night, to preach. In them coal mines up there in Kentucky, where you… somebody had to guard you with a rifle, to get up the hill, to where you went to preach. Oh, my! Then, I think:
Must I be carried home to Heaven, on a flowery bed of ease,
While others fought to win the prize and sailed through bloody seas?
I must fight if I must reign; increase my courage, Lord!
E-26 That's, and I want His support, by His Word. That's what I want tonight. Now, I suppose the recorders are going now.
E-27 [A brother says, "Don't forget the baby dedication."—Ed.] Oh, yes. I got… I'm sorry.
E-28 A little sister had a baby here, this morning, she wanted dedicated. And I told her we would sure do it tonight, and now. And, tomorrow night, we'll have dedication of babies, healing services, everything that we possible can go through with. We have plenty of time. So, if the little sister is here, and has her little one.
E-29 And I suppose to have some people come from way away, and was here this morning for a private interview, and for something. And they was supposed to meet in there this morning, and Billy had to let them wait till tonight. And he could not find them nowhere, see, tonight. If you're here, sister, I been back there quite a little time, waiting, and seeing if he could find the lady. It was two of them, I think, that was on private interview from way out of the country. So, we—we trust, if I miss you, I'll be able to get you soon as I possibly can, maybe tomorrow night, while coming in.
E-30 Now, I believe, is this the lady, coming, with the little baby with the—the blue jumper?
E-31 "Jumper"? Meda, I—I—I didn't mean that, honey, ever what it is. It looks like a little dress of some… Jumper, how many knows what a—a jumper is? Why, sure. An old overall jacket, to me. So—so…
E-32 Why, it's Dallas' little baby. My, that's fine. Brother, would you walk up here. Excuse me. [Brother Branham leaves the microphone and goes to one side of the pulpit—Ed.]
E-33 Well, well, I kind of like that little ribbon there, that you put. What's its name? [The father says, "Rebekah Lynn."—Ed.] Rebekah Lynn, L-y-n-n. And what—what is your last name now? Stayton. Rebekah Lynn Stayton. Is that right? May I have her? ["Certainly."] I know that's kind of hard, to give up one like that. That sweet? Rebekah Lynn Stayton.
E-34 This family has come through much. This little, young lady here, and her husband, just recently has both been saved and brought into the knowledge of the Lord. And now, in their union, God has given this beautiful, little Rebekah, and they are bringing it to the Lord.
E-35 Now, many people, they call infinite… infant baptism, in the Methodist church and many of the others, and they sprinkle them with water when they're babies. Now, that's all right, so far as I am concerned. But we always try to stay just what the Bible says do. And in the Bible, there (no) never was such a thing as baptizing an infant; nowhere down in history, till the early Catholic church, as far as we know of, which was far as the Nicaea Council.
E-36 [The baby cries out, "Ba!"—Ed.] So that's just the way of saying, "Amen." That, see, you have… See, you have to have the interpretation.
E-37 So, but, in the Bible, they brought little children to Jesus, that He might bless them. And he put His hands upon them and blessed them. And, that, we still continue that.
Now let us bow our head.
E-38 Our Heavenly Father, this young woman and young man come tonight with this lovely little Rebekah that has been given to them, in their charge, to raise in the admonition of God. And they bring it tonight for presentation to the Lord. And when the mother gave from her arms to mine, then I give from my arms to You, this little Rebekah. God, be with her and bless her. Bless her father and mother. May they all live loyal, long lives, and, if it be possible, see the Coming of the Lord Jesus. May this child grow in the knowledge of the Lord. And may, if there is a tomorrow, may she be a great witness to You. Grant it, Lord. Now, if You were here on earth, these women and men would bring their children to You. But we, the ministers of the Gospel, are Your representatives. So, we give You this baby, for a life of service in Your Kingdom, in the Name of Your Son, the Lord Jesus Christ. Amen.
E-39 Bless you, little Rebekah! What a sweet little thing! May God bless you both, and the baby, give you long, happy lives, in service of God.
E-40 I don't know whether I'm quite strong enough, or not. This is all boy. What's his name? [The mother says, "Stanley Victor Cleveland."—Ed.] Stanley… ["Stanley."] Stanley Victor… ["Cleveland."] Clayland? Clay-… ["Cleveland."] Cleveland. Little Stanley, what a nice little name, and what a nice little boy! Well, I guess, about… Get up there, Stan. That a fine boy? Oh, you know. We don't practice this. We just do this, you know, and there's nothing formal about it. That's right. He's sure a sweet little fellow. I forgot the last name. I don't think I'm pronouncing it right. ["Cleveland."] Cleveland. All right.
Let us bow our heads now.
E-41 Heavenly Father, this couple brings this baby, little Stanley Cleveland, to be dedicated to the Lord Jesus. And as the pastor here, of the church, and I, stand together in unity in the works of the Lord, we give to You this child for a life of service. You've give him to the mother and father; and now they give him to me, to my arms; and I place him from my arms to Yours. God, bless his father and mother. Bless the little boy, and may they all live long, happy lives of service for You. May the child be raised in the admonition of God, to serve Him, and fear Him, and love Him, all the days of his life. Now, they brought children to You, that You might bless them; and we, with our hands upon the child, bless him in the Name of the Lord. And may he live a long, happy life of health and strength, in Your service. In Jesus' Name. Amen.
God bless you, little Stanley. You got a fine boy there.
E-42 Now I'm going to ask just a little favor, for of the little folks and of the teen-age. And I know it's hard. You can't stand still very long, because your limbs cramp. But I'm approaching something tonight that I never did before. And there is something that I'm going to speak on, that I have never thought of speaking on such a thing.
E-43 That's the reason, this morning, I did not want to place that time before the Message, and I never got through talking about my Absolute, and I don't think I ever will. I hope I never do. He is so wonderful!
E-44 But, tonight, I'm going to speak on something that I do not know. And now, that's quite a thing, for a minister to say that he's going to speak on something that he doesn't know about. But I am adventuring out, to the best of my knowledge, too, that this church might understand. And I would not, by no means, hold anything back from you, that's profitable.
E-45 And then, this tape, I suppose the boys are making the tape. And if you happen to get the tape, whoever is listening to the tape, remember, if something is puzzling, to you, don't say it 'less it's on the tape. Don't say something contrary to what's on the tape.
E-46 So many write in, on The Serpent's Seed, and say that I said such-and-such. I go get the tape, play it over. I did not say it that way. See, people misjudge things.
E-47 You know, Jesus, one time after His resurrection, was walking down the shore, with the apostles, and John was leaning on His bosom. And they said, "What will happen to this man?"
Jesus said, "What is it to thee if he tarries till I come?"
E-48 "And there went out a saying, that, 'John was going to live to see Jesus come.'"
E-49 And the Scripture says, "Howbeit, He never said it that way." You see, He—He never said that. He just said, "What is it to you if he tarries till I come?" He never said he would tarry. But, see, misunderstanding, it's so easy.
E-50 And, now, it's—it's not that I am condemning someone for doing it. Because, I do it, myself. And all people does it; if the apostles, who walked with our Lord, misunderstood Him. And they never did clearly understand Him.
E-51 Right at last, they said, "Lo, now we understand. Now we believe. And we are sure that no man has to tell You anything, for Thou knowest all things."
E-52 And Jesus said, "Do you now believe?" See? "After all that time, do you fi-… Did it finally get to you, see, that you believe?"
E-53 And that's just human. And we're all human, so we're going to misunderstand.
E-54 But if it's kind of a little puzzling to you, play the tape back. Listen close then. I'm sure the Holy Spirit will reveal to you.
E-55 Then, the little fellows, if you'll just hold your "amens," the children. Just wait just a little while, because I—I want this to be surely gotten, 'cause many will not have the tape. So, I want you to be sure to get it. And let's approach it, for, I'll say thirty-five minutes, or forty, just as reverently as we know how to do it.
E-56 Because, this is a tremendous time for me. It's where something has happened, that I don't know what to do. See? And I'm standing in the most terrific strait I ever stood in, in the days of my ministry, as I know of.
So, let's bow our heads now, before we approach the Word.
E-57 Heavenly Father, then, some time ago, I preached upon the subject of Presuming. And presuming is "to adventure without authority." And maybe, tonight, Lord, I have took upon myself to interpret something to the people, without having a vision of it. Therefore, Lord, check me, where the points is to be checked; close my mouth, Lord. You did close the lions' mouth, in the den with Daniel, that it did not hurt him. Lord, I pray, that, if I should try to interpret something wrong, You still have power to close a mouth. But if it is the Truth, then, Lord, bless It, and send It forth. And You know the conditions and what's right at hand. And that's why I come, even to this very last moment, at the pulpit, to try to interpret these things. I pray Thee to help us.
E-58 Bless this little church. This group that comes here under the roof, that sojourns with us here in the city, coming out of many states. Oh, when the evening shadows are falling, we're so glad to have a place to come. When the world is so confused and do not know where they're standing, we are glad, that, "The Name of the Lord is a mighty tower, and the righteous run into It and are safe." Just not so many Words, but a revelation!
E-59 So, we pray, Father, as the evening Lights would come, at the setting of the sun. And we believe that that's the time that we're living, in the setting of the sun. And we most solemnly thank Thee, Lord, from all of our hearts, for the things that You have done for us. And, Lord, down through the age, I thank You for letting the visions that You have given, every one of them just perfectly, and every interpretation of dream has been exactly that way. So, we know it could only be You, Lord; for we are mortals, all born in sin, and there is not a sound thing in us. But, to think that You could take such a thing, as a human being, and wash them by the water of the Word and by the Blood of Christ; and stretch forth that hand in such a way, till the person doesn't use their own thinking, but letting the Mind of Christ, Who knows all things, let It come in and speak and use a tabernacle. Thank You, Father.
E-60 Now we bless Thy Holy Name. And we bless this little group, tonight, in Thy Name. We bless the pastor, Brother Neville, God's gallant servant. We bless the deacons, the trustees, and every member of the Body of Christ, both here and around the world, in the Name of the Lord Jesus.
E-61 Oh, as we see this dark, dingy, horrible shadow falling across the face of Christianity, we know the time is drawing near. There will be a Rapture, and the Church will be taken up. Lord, let us march on, looking to the Author and Finisher, Christ. Grant it, Lord. And as we move forward now, in the Name of the Lord Jesus, to undertake these things that's been put upon our hearts, we pray that You will be with us and help us. And get glory out of it, Lord, for we commit ourselves to You, with Your Word, in the Name of Jesus Christ. Amen.
E-62 Now, if you got a pencil and paper, I would like for you to write some things down, as… or anything that you wish to. Just have it ready. And then, on the tape, also, if you wish to jot the Scriptures down, at any time, because I believe it's the Scripture that counts.
E-63 Now we want to read a text tonight, or read a Scripture reading, out of the Book of the Revelation of Jesus Christ. And I believe that this is the Revelation of Jesus Christ, as written in the Book. And any other revelation that would be contrary to this Revelation, would be wrong. I believe that would bear quote… quoting—quoting again. Any revelation that will not fit in with this Revelation, and bring this Revelation to light, is the wrong revelation. It must be Scriptural.
E-64 Now, in the 10th chapter of the Book of the Revelation of Jesus Christ, I wish to read the first few verses, the first seven verses, 1 to 7. And listen close now, and pray for me.
And I saw another mighty—another mighty angel come down from heaven, clothed with a cloud: and a rainbow was upon his head, and his face… as it were the sun, and his feet as pillars of fire:
And he had in his hand a little book open: and he set his right foot on the sea, and his left foot on the earth,
And he cried with a loud voice, as when a lion roareth: and when he had cried, seven thunders uttered their voices.
And when the seven thunders had uttered their voices, I was about to write: and I heard a voice from heaven saying unto me, Seal up those things which the seven thunders uttered, and write them not.
And the angel which I saw standing upon the sea and upon the earth lifted up his hands to heaven,
And sware by him that liveth for ever and ever, who created heavens, and the thing that in them are, and the earth, and the things that therein are, and the sea, and the things which… therein, that there should be time no longer:
But in the days of the voice of the seventh angel, when he shall begin to sound, the mystery of God should be finished, as he has declared to his servants the prophets.
E-65 And my text, if I should call it that, tonight, is this: Is This The Sign Of The End, Sir?
E-66 We all know that we are living in a—a glorious time for the Church, but a horrible time for the unbeliever. And we're living in one of the most dangerous times of all, all that ever was, since the world began. No prophet, no apostle, never, in no time, ever lived in such a time as we live now. This is the end.
E-67 It's written in the skies. It's written over the face of the earth. It's written in every newspaper. This is the end, if you can read the handwriting. The prophets lived in the time when the handwriting was on the wall for a nation, but we're living when the handwriting is on the wall for time. All nations, earth, everything, time is at the end. So, we must search the Scriptures, to find the hour that we are living.
E-68 Always, a true prophet of God will go to the Scriptures. Therefore he is absolute that it's going to be that way. In the Old Testament, when prophets said anything, there always, somewhere, was a prophet with the Word, who stayed with the Word. He watched God for visions. And if his vision was contrary to the Word, then his vision was wrong. That's God's way of getting His Word to His people.
E-69 Can you hear me, way back, all right? [Brother Branham pauses—Ed.] I just hardly know where to start.
E-70 Now, it has been a great privilege to me, to know that this tabernacle was my first church. It's a glorious thing. And I shall never forget, though I… Jesus tarry and I would live to be hundreds of years old. I remember the day I laid the cornerstone, there at the corner; and the vision He gave me that morning, of this tabernacle. And all of you remember. It's wrote in the books. And it's absolutely been fulfilled, to the letter, not one bit of it missed.
E-71 And, now, I do not believe that there's anything that He has spoken, all these years of my life, that I have spoke to the people, but what come to pass. And many people has come with dreams, that He's let me, by His grace, interpret for the people. And many has come with dreams and with problems that I was unable to interpret.
E-72 But I haven't tried to introduce to you people a gimmick that has all the answers. I've tried to be honest and to tell you what was Truth, and I could only tell you as He told me. And then as it come to me, then I could tell you.
E-73 And I want to warn you. In this day that we're living in, there's many… Not—not saying anything against people. But when you see a person that's got the answer to everything, that's contrary to the Word.
E-74 Jesus said, "There was many lepers in the days of Elijah, but only one was healed." In the many years, the eighty or more, that Elijah lived, and one leper was healed. Many widows in the days of Elisha, but he was only sent to one. And we find out that there's many things that God does, and that He doesn't reveal to His servants. And no servant is greater than his Lord.
E-75 And, then, God will not share His glory with nobody. He is God. And when a servant becomes a place that he tries to take the place of God, then God takes his life and moves him away somewhere, or something. We must remember that.
E-76 Now, in those visions and interpretations, I cannot tell the interpretation of a dream until I see exactly, by vision, what the dream was. And many of you know that you've told me your dream, and would not even tell it all. And when I saw the dream come back to me, I turned around and told you that there's much of it you left out, then tell you what you left out of it. You know that's right. If that's right, say, "Amen." Amen. [Congregation says, "Amen."—Ed.] The things that you didn't tell me. Therefore, you see, if the… Like Nebuchadnezzar said, "If you can't tell me what I dreamed, then how would I know you got the interpretation of it?"
E-77 But all these impressions, we mustn't take them and say, "THUS SAITH THE LORD." We mustn't do that. We must have a direct voice, an answer from God, before we can say it's God. Not an impression, not a sensation, no matter how much it's pulsating.
You might say, "I believe it could be this way."
E-78 But when you speak, "THUS SAITH THE LORD," it's not you. Watch on the platform. Have you ever seen it fail? THUS SAITH THE LORD is perfect, never has failed. And as long as it is THUS SAITH THE LORD, it can't fail.
E-79 But, so far, He's protected me, 'cause I've waited on Him. I haven't tried to seek popularity, or vain glory of men. I've tried my best to live humble, and live the kind of a life that I think a Christian should live. And I haven't been able to do that within myself, but He has done it until this day. As I say, that He is the One that's led me.
E-80 Many things could be said this way, but it'd take too long. But all of you are aware of these things. And the only reason I had you to say "amen," a while ago, you people that's told me dreams, then I'd come tell you what you left out, because this Message being taped. Men of all nations will hear this. And when they hear that "amen," then they know there is voices there, that set under this ministry, that knows better than to doing anything wrong, or to say "amen" to something that's wrong. Amen is "so be it." It's sanction it.
E-81 Now, all my life, since I've been a little boy, there's been something that's bothered me. And I've had a very odd life, hard to understand. Even my wife scratches her head and said it. "Bill, I don't believe there's anybody can understand you."
E-82 And I said, "I don't understand myself." Because, I submit, commit myself to Christ, many years ago. He does the leading. I don't try to understand it. I just go where He leads, the best of my knowledge.
E-83 I'm thankful for a wonderful wife and children, and for my wife and children who has confidence that I would not tell them anything wrong. That, they believe. Every time you tell them anything, they hold right with it. They know that I wouldn't tell them anything wrong.
E-84 And would I tell one of God's children anything wrong, then? Not willfully. No, sir. God wants His children in the right kind of training. And be honest with them, and truthful with them, and He will bless it, I believe.
E-85 Now, all along, down through the journey, there's been things that's happened, that I couldn't understand. And one of the things that I could not understand, was when I was a little boy and them visions would come upon me. And I would see them and tell my parents the things that was going to happen. They thought I was just nervous. But, the strange thing, it happened just the way It said so.
You say, "Was that before your conversion?" Yes.
E-86 "Gifts and callings are without repentance," the Bible said. You are born in this world for some purpose. And you don't… Your repentance don't bring gifts; they are predestinated to you.
E-87 Now, along the road, and when I was a little boy, my longing was… I was dissatisfied in the country I lived in. I long, somehow, to go West.
E-88 And I was operated on, when I was shot, when I was a little boy. And when I come, from under the first anesthetic, I thought I was in torment, going down. The ether had me out. And I had been gone out for eight hours, I think. They was worrying about getting me around to myself again. They had a great operation, with no penicillin. Blood; both legs almost shot off, with a shotgun. A little boy friend let his gun go off.
E-89 And then about seven months later, I took another anesthetic. And when I come from under that anesthetic, I thought I was standing out on the western prairies. And a great golden cross in the sky, and the glory of God shining down off of it. Me standing there like this.
E-90 When the Light, which you see on the picture tonight, that's been proven to be a supernatural Being, by scientific research; to me, It was the same Light that struck down Saint Paul. It was the same Light that led the children of Israel, by night. Did you notice here, this Angel? "He was clothed in a Cloud." See, He was "a Cloud by day." Now, that same Light.
E-91 As to people not understanding, first thought that it was wrong, that I was just saying that. But the Holy Spirit happened to hide the scientific instruments, and the people there, for a vindication, and took the picture of It, several times.
E-92 I said, "I see a person shadowed to death," black shadow over them. A few weeks ago when I was in a city. And when we're preaching, you're—you're not supposed to take pictures, you know, while there preaching. And when… Same thing was when that was took; but someone had a camera. And I said to a lady sitting out there, a stranger… I was in—in Southern Pines. I said, "There is a shadow over this Miss So-and-so." A lady that I never seen in my life. "You just come from the doctor; and two cancers, one on each breast, and you're given up. You are shadowed with a black hood, to death."
E-93 And Something said to a sister sitting by, who had a flash camera, said, "Take the picture." And she didn't want to do it. Yet, "Take the picture," and she still refrained. And then again it come, and she grabbed the picture… and shot the picture. And there it is, scientifically. It's on the bulletin board; black-hooded shadow.
E-94 Then, when the woman believed and prayer was made, a picture shot right straight back behind it, clear. I said, "The shadow has gone." See? The lady lives, by the grace of God.
E-95 Do you see what I mean? [Congregation says, "Amen."—Ed.] If you'll tell the truth, you may be laughed at for a while, you may be misunderstood for a while. But, God will vindicate that, that it is the truth, if you'll just stay with it. See? Just hold on. Might take years, but, like in Abraham and others, but He'll always make it the truth.
E-96 When that Angel there… And I suppose, besides my wife, there's people here tonight, from thirty years ago, that was standing close when That come down. Is there anybody in the audience now that was there when the Angel of the Lord, that come down on the river the first time, before people? Raise up your hands. Yes, there they are. See? Now, I see Mrs. Wilson raise up her hand. She was standing there. My wife, there, she was there. And I don't know who some of the rest of them is, that was standing on the bank here, before many, many people, when I was baptizing at two o'clock in the afternoon.
E-97 And right out of a brassy sky, where there hadn't been rain for weeks, here He come with a roar, and said, "As John the Baptist was sent forth, to forerun the first coming of Christ, you're sent forth with a Message, to forerun the second Coming of Christ."
E-98 Many men, from businessmen, the city, were standing on the bank, asked me what It meant. I said, "That wasn't for me. It's for you. I believe." Uh-huh. On It went. And when that Angel left, if you'll remember, He went westward as He went up; right out, up, over the top of the bridge, and went westward.
E-99 Later on, I met an astronomer, which is a Magi. And they told me of a constellation of stars that had come together in a certain constellation.
E-100 When, the wise men in Babylon saw down towards Palestine, this three stars in a constellation. You've heard me tell it, many times. Do you know that's proven, these last couple weeks, to be the truth? Brother Sothmann, you have that paper with you tonight, ever where you are? It's in the paper, a sheet of a Sunday paper, December the ninth. That, a reporter went over there, and they dug up all these things. And we are actually living now, proven, that we're… This year coming up is 1970. Seven years out of date, by dug up rocks, and prove that it's wrong. It's later than you think. I didn't see Brother Fred, somehow. Brother Sothmann, are you here? Do you have the paper with you, Brother Sothmann? You have. He has the paper. Maybe tomorrow night I'll have you read it. We haven't got time, tonight. So, you can see.
E-101 And, watch, exactly. Those Magi's, Jewish Magi's up in Babylon, studying the stars, saw those stars fall into their constellation. And when he did, they knew that Messiah was on earth. And here they come, into Jerusalem, singing. Two years journey! "Where is He that's born King of the Jews?" Up-and-down the streets they went. And, why, Is-…
Israel laughed at them, "These bunch of fanatics!" They never knowed nothing about it, but the Messiah was on earth. And now you know the rest of the story, what they said.
Now, we'll read that, tomorrow night.
E-102 Now, coming to this, that the visions don't fail, because they're from God. And all along the journey, there's been something pulling me, tugging at me.
E-103 Then, when that Magi told me these things, when I was just a boy, game warden; or before that, I believe it was, about these things. And it scared me, because I was afraid of what the Magi was. But later on I found out that the Magi's of the Bible was right, because God declares it in heaven before He declares it on earth, watching those heavenly bodies.
E-104 "God is no respect of person, of all nations," said Peter. Now, but those who fear Him, in all nations, God accepts. [Blank.spot.on.tape—Ed.]
E-105 And we find, then, I tried to give the thought up. But, oh, it'd take hours, to go in, how that constantly it moved that way, moved that way. But I was scared of it.
E-106 This Magi said to me, "You'll never be successful in the East." Said, "You were born under a sign." And said, "You… That sign, that constellation, when they crossed, way out in there, the day of your birth, they were hanging westward. And you must go westward."
I said, "Forget it."
E-107 I—I had nothing to do with it. And all along, though, still, that didn't take it out of my heart.
E-108 Then, when I was up there that night, about these visions. I couldn't understand them. My Baptist brethren told me that was of the devil. And then when that Angel appeared, He absolutely throwed it into the Scripture, and said, "As it was then!"
E-109 When the priests were arguing about things, not knowing nothing about what kind of coats they should wear, and clothes and everything, and arguing about their differences; the Magi's was following the star to Christ.
E-110 When the preachers said that Jesus was an impostor, a Beelzebub; a devil raised up and said, "We know who You are, the Holy One of God. Why You coming to torment us before the time?"
E-111 When Paul and Silas came down, preaching the Gospel. A little fortuneteller sitting on the street… And the preachers of that country said, "These men are impostors. They tear up our churches, and so forth, turning the world upside down, with their corruption."
E-112 But what happened? That little Magi, that little fortuneteller, said, "These are men of God, that tell us the way of life." And Paul rebuked that spirit in her. He didn't need any help to testify who he was.
E-113 Jesus always told them to hold their peace. But it goes to show that, sometimes, devils knows more about the things of God than preachers does; they become so ecclesiastical bound. That was so, in the Bible, and God doesn't change.
E-114 One day, coming down, five years ago, from Brother Norman's, I was driving down the road. And I just had a meeting up there, and the Lord God appeared to me in a vision. And I was setting in front of my gate, up here at my house. And it seemed to be bad weather.
E-115 Many of you people will remember the vision. It's wrote in my book of visions. I put them down so I'd be sure that I don't forget them.
E-116 And in this vision I saw, there was something that had come through the lane, and there was stones laying all over my yard. And there was graders and scrapers, up-and-down the lane, and trees had been cut down and rooted up. And I started to turn into the gate, and it was all blocked off with stones. And I got out, to say to the man, "Why this?"
And he got very hostile, shoved me backwards, and said, "That's the way with you preachers!"
E-117 I said, "I only asked you, 'Why do you do this?' You're—you're coming over on my side of the street, here. Why did you do this?" And he just almost slapped me, and shoved me back.
E-118 And I thought, "I'm just going to tell him that he doesn't know what he's talking about."
E-119 And a Voice spoke, said, "Don't do that. You are a minister."
And I said, "Very well."
E-120 And I turned around, and, to my right, sitting in front of the gate, was an old prairie schooner. You know what, a covered wagon, with horses hitched to it. And setting opposite the driver's side was my wife. I looked back in the back, and my children was sitting back there. I climbed up on the wagon. I said to my wife, "Honey, I've stood all I can stand." And I picked up the lines and pulled the lead horse, and started heading westward.
E-121 And a Voice said to me, "When this comes to pass, then go westward."
E-122 Brother Woods, the contractor here in our church, and trustee. How many remembers the vision now, remember me telling you? Sure. It's wrote down on paper. And I said to Brother Woods… He bought, from the church, this lot in between there. And he was going to build a stone house there. I said, "Don't do it, Brother Woods, 'cause they would never give you your money out of it. Perhaps, maybe…" That's years ago, five years ago. I said, "They're going, maybe, bring that bridge through here, and them stones are probably my basement bursted up, and my walks and things, laying out here." Instead of being stones, it was hunks of concrete. "And then they're going to put that down here, 'cause they said in the paper that's what they were trying to do." Well, he did not build it. Finally they decided, about a year later, or two, they was going to bring it through, down this way. So that settled it, so I just forgot it, and let it go.
E-123 Now, the strange thing happened about a year ago. I was having services one night down at Brother Junior Jackson's. Sitting right here, a Methodist minister that's received the Holy Ghost, and been baptized into the Name of Jesus Christ, and is pastoring one of our sister churches.
E-124 Just to show you how God deals with this people, I say this with all my heart. I don't know of any congregation in the entire world, a congregation together any more, where I believe the Spirit of God is, than in this congregation. They got their differences. They're sure not up to where they should be, none of us, but they're as close as anybody else that I know of.
I'll show you, knowing what was going to happen.
E-125 Brother Jackson dreamed a dream. He couldn't get away from it; and I was leaving his church, and he just couldn't stand it.
E-126 How long ago has it been, Brother Jackson? [Brother Jackson says, "I had the dream in February of '61, Brother Branham."—Ed.] February of '61, he had the dream.
E-127 And he come to me, and he said, "Something is on my heart. I must tell you, Brother Branham."
I said, "Go on, Brother Jackson."
E-128 And he said, "I dreamed a dream." And there it was! I just sat still, and I listened and watched. He said, "I dreamed that there was a great big hill, like out in a field, where blue grass or something was." And said, "Up on top of this hill, where the water had washed away the soil, there was a top rock, up on top the hill, like the top of the mountain. It was rock; no grass. And where the water had washed down, it had cut some kind of readings on these stones. And you were standing there, interpreting this reading on these stones." And said, "All of us," and here is the way he put it, said, "the brethren from Georgia, and from all around, we were all standing together, listening to you interpret that mysterious writing on those stone, that mountain."
E-129 And said, "Then you picked up something, like from the air, something like a wrecking bar, or—or a crowbar." Wasn't it, brother? "Something like that, a wrecking bar, real sharp." And said, "It, how you done it, I don't know." And said, "You struck the top of that mountain, ripped it around, and lifted the cap of it off. It was in the shape of a pyramid. And you ripped the top of it off." Now, that was months and months and months before the pyramid Message was preached. And said, "Beneath that was white stone, granite. And you said, 'The sun, or the light, has never shined on This before. Look in on This. Watch This.'"
E-130 And that's right, because, in the formation of the world, the world was formed before there was light. We all know that. God moved upon the water. And—and then, in the beginning, He spoke for light. And, naturally, down under there, in the age that formation was, that light had never come upon that stone.
E-131 And he said, "'Look upon This. Light has never come upon It before.'" And when all of them got up, and I told them to watch That, and all of them come up to look in.
E-132 But he said, while they were looking in, he looked out of the corner of his eye, I believe it was, and watched me. I slipped off to one side, and started going towards the West, towards the setting of the sun; coming up a hill, going down a hill; coming up a hill, going down a hill; getting smaller and smaller, and went all the way out of sight.
E-133 And he said, then, when I did that, he said, "Then the brethren turned around, after a while, said, 'Did he vanish? Where did he go?'" And said, "Some took out that way; some took one way, and some another." But, a very few stayed and looked on to what I had told them.
E-134 Now notice the interpretation of the dream. Which, I never told him one thing, or none of these did I tell, any of them. But, I said, "Yes." And my heart, shaking. I was watching. Now, the mysterious writing… Wait, I'll just leave it for a little bit.
E-135 Not long ago, Brother Beeler… Brother Beeler is usually with us. Are you here, Brother Beeler? Yes, back here. Billy said, "Brother Beeler is all tore up. He had a strange dream."
E-136 I went to Brother Beeler, and he said, down at his house one night, when I was going on some calls. And he said, "Brother Branham, I had a strange dream." Said, "I dreamed that I was going down a stream of water, towards the west. And there was a road on the left side. And I was on the left side, going westward on the road, seeming like, hunting for cattle. And on the right side, I happened to notice after I got down there, there you were. And you were rounding up a big bunch of cattle, and there was plenty of feed over there." And said, "Then you got those cattle and started them back up the river." And, seemingly, that I must have nodded to him to watch those cattle. And he said, "Now, it'll be easy for those cattle, I know they'll go the way of least resistance. But Brother Branham wants them to stay on the right side of that river, so I'll go back up this road and keep them from coming across the river on this side, and keep them on that side." But, he noticed, I never followed the cattle, but went on, westward. He said, "He must be hunting strays."
E-137 No more than he spoke the dream, I saw it. And then, notice, he said he got a little leery about me, so he went back to look. And said I was coming to a solid mountain, and all at once I vanished. And he wondered what was wrong. He went down. And then he had a little stream on his side, that forked off to the left. I think that's right, Brother Beeler. Yeah. And he noticed from… And over on my side was a terrific falls. And then he thought I could have got in those falls and—and perished. Then he noticed, and he said he looked around, he seen the effects of those falls, had went down this way and was causing an artesian well to spurt up, but the water wasn't going back in the ground. He looked across the little branch, or little stream, and he seen some little animals with round ears. And said, "I believe I'll take one." And he crossed.
E-138 Then he got to thinking about me. And he got up on a little knoll, to look over and see if there was a little, bitty, narrow ledge, you know, that I could have walked around. But, said, "There wasn't nothing." And he got worried. He said, "What happened to our brother? Wonder what happened to Brother Branham?" And when he got scared, he said he heard me speak. And I was standing up on top of a mountain. And told Brother Beeler an interpretation of a dream that I had give him not long ago, and told him to wait on the Lord, that someday I'd meet him on an island. And there he was.
E-139 Now, the interpretation of that dream is this. Insomuch that the stream was large, it was the stream of life. I was going westward on it, and so was he; because, he was on a road, he was running small… down this road. And on the other side was lots of grass, but lots of thickets, and briers, and jungle; but in there was much grass. And that's the way we hunt for the Lord, and the Food of the Lord, through difficult. Rounding up the cattle; was this church; keeping them on that side. Cattle will actually go on the smooth road, the denomination, if they can; which, the road represented denomination. I started him back up the road, to see that they did not go to any denomination.
E-140 Insomuch that he saw a wall that was totally impossible to pass, that kept me from going west, was that tax case with the government. Nobody can understand how I ever got out of it. It was a wall that blocked me off, but the Lord taken me through it, and I was over it. I'll meet you, Brother Beeler, on the island.
E-141 So now, then, immediately after that, Brother Roy Roberson. Brother Roy, are you here tonight? Yes, I—I believe… What? [A brother says, "Over at the side."—Ed.] Over at the side. He called me, and he had a dream. And he dreamed that we were rounding cattle. (Now, that is the third one.) Rounding up cattle. And there was grass, belly-deep, plenty of food. All of us brethren were together. And we come to a place for dinner, and Brother Fred Sothmann raised up and said, "Elijah, the great prophet, will speak from here today, at noon." And then when we all had dinner, everybody went away, and he wondered why they didn't wait to hear It being spoke.
E-142 Now, see how that exactly curbs with Brother Jackson! See, that exactly hits, exactly, what Brother Beeler said! No one waited, to find out.
E-143 Notice, immediately after that. Sister Collins, are you here? Sister Collins dreamed a dream of being here at the church, and there was a wedding fixing to take place. And when she did, she saw the Bridegroom come in, perfect; but the Bride wasn't very perfect, yet it was the Bride; now, that's the Church. And there was like a communion, or a—a service going on here, like a dinner being set. And it kind of got next to her because that Brother Neville was serving a dinner in the church, but she said it was the best Food that she had ever seen. She was so hungry. But she thought maybe that, in the dream, that he shouldn't serve It, and she and Brother Willard was going to go up to the Ranch House and eat. And when they did, the Light on the right-hand side went out. Now, you know what That is.
E-144 Now, the Food. The Bride isn't perfect, but the Bridegroom is perfect. The Bride is not perfect yet, but the Food that was being given was not literal food, it's the spiritual Food that you've been having, all along.
Let me stop here on that fourth dream, just a moment.
E-145 Do you not remember, Brother Fred Sothmann, Brother Banks Wood, when we was out in Arizona last year, when we were out hunting javalina hogs, and the Lord spoke? Don't you know the things He done perfectly, showing what would come to pass, as we went along the road? If that's right, you two brethren say, "Amen." [The two brethren say, "Amen."—Ed.] Never misses.
E-146 And I saw in a vision while we were driving, one day, a—a vision of the Lord came to me, and I was getting ready to, at that time, when I come back home, to go overseas. And when I went overseas, well, I saw on the ship… or side of a sea, where the ships went out. And there was a little, short man there, and he said, "I have prepared a boat for you, Brother Branham." And it was a little bitty canoe, about—about a foot long, but it was snow white. And he said to me, "This is for you to cross in."
"Oh," I said, "it—it—it isn't sufficient."
E-147 He said, "It will go forty miles an hour, up-and-down this way." That's, up-and-down the bank.
E-148 "But," I said, "it won't take me across." And then he looked down, and said, "Go like they go." And I looked, and there was Brother Fred Sothmann and Brother Banks Wood, sitting in a canoe painted green, with some camping rigging in the back of it. Brother Banks with a turned-up hat like this; Brother Fred with his pinched on the bill. And he said, "Go like them."
I said, "No. I won't."
E-149 And this man said to them. The little man said, "Are you boatmen?"
Brother Banks said, "Yes." Brother Fred said, "Yes."
E-150 But I said, "They're not. I am a boatman, and I know I wouldn't go just for that, and I'm sure I wouldn't go that way."
Said, "Won't you go with them?"
I said, "No. No."
E-151 Well, I turned. And, when I did, the little man at the dock turned out to be my good brother, Brother Arganbright.
E-152 And I went back in this vision, and there was a little, long building. And then a Voice said to me. (And all of you remember this, or many of you.) A Voice said to me, "Bring in Food. Store It in. That's the only way to keep them here, is give them Food." And I brought in, had brought in, great big barrels full of the prettiest carrots and the prettiest vegetables, and things, I ever seen. Do you remember now, the vision? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-153 Now, and I told you later what the interpretation was. I was supposed to go to Zurich, Switzerland, with Brother Arganbright, for five-nights meeting. I told the brethren before it happened, "I will not go." And I was down with Brother Welch Evans down there, when It give the interpretation.
E-154 One night, I believe Brother Welch came and got me, we was going on a fishing trip, and said Brother Arganbright was calling me. I said, "All right, here it is. They're going to put me off." And many times…
E-155 Not through Brother Miner; he is one of the finest friends. But sometimes, if they can just… If they think you're going to preach something that's against their doctrine, they just say you're going to be there, to get your friends there. And they said…
E-156 Brother Arganbright called me up and said, "Brother Branham," just what the Spirit said. Said, "You come on, bring your wife with you," said, "because you won't have to preach very much," said, "because I think they only got you for one night." And said, "You might not have to preach that one."
And I said, "No."
E-157 "Well," said, "come on, you and your wife, you all come on, see, and if you do, I'll take you on a tour. Oh, my wife, your wife, and all of them, we'll go up through Switzerland, over through Palestine."
I said, "No."
E-158 I had the interpretation. I told Brother Welch, or Brother Fred and them, "I'll tell you in the morning, but first my wife has to say something." And when I called her, then she refused to go. I said, "Here it is." See?
E-159 Now, that little, white boat was that one meeting. It's all right to go anywhere here, on the bank, with one meeting, but it's not enough, though it was white and good, to call me across seas.
E-160 Brother Fred, and brother there, represented in the vision, they represented, "Go as a tourist, for fun." But I did not care to do that. And refusing them to be boatmen, it meant they wasn't preachers. But, I was a preacher.
E-161 And then the Food in that little, long building. I did not go overseas; and returned to this little building, and we made dozens of tapes, of the pyramids and everything, to show the people the hour that we're living in.
E-162 Now compare even that with the others, the dreams. This was a vision. The Food, here It is. This is the place.
E-163 Notice then what took place. Then immediately after that fourth vision come on, or fourth dream was told me, up come a Brother Parnell. He's here, somewhere, right here. And Billy wasn't here, and the man was frantic. He is from Bloomington, I believe, or Bedford? [A brother says, "Lafayette."—Ed.] Lafayette, holding meetings. And he had a dream, and he come down to Brother Woods. And he said, "I just can't let this go. I've got to tell it, got to tell Brother Branham. It's bothering me."
E-164 And God knows, not one dream in between them. Just come, one, two, three, four, five, six.
E-165 Brother Parnell said, "I had a strange dream. I dreamed that I was going to have a meeting up there. And somehow another, there's a meeting here in a new church, like." And said, "This new church," how it come out, that he wondered why they wasn't cooperating between the two, or something on that way. And said he was standing here, till, "Well, I been in here. I'll just wait, and I'll stand the service." Said, "A man come through the building, with a brown suit on, and a book. I think he was writing." And he told Brother Parnell, said, "'This is a closed meeting. It's only for deacons and trustees.'" Well, he kind of felt a little stepped on. So he went out the door of the new church, the church that had been erected, or this one repaired, fixed over. And when he went outside, it was snowing, bad weather, wintertime.
And none of these people knowed nothing about this.
E-166 And when he went out the door, I was standing there, looking westward. I said, "Don't feel stepped on, Brother Parnell. I'll direct you, what you should do."
E-167 And Brother Parnell, and any of the rest of them, knowed I never told them no interpretation. It's right now; yet, seeing it when they would speak it. Did you notice how quick I got out of there, Brother Parnell? To keep from having to tell you. And went on up, never said nothing to Brother Woods or nobody else, nobody. Just left it, 'cause I wanted to see what it was leading to. Have you heard me say lately, "I'm bothered"? That's what it was.
E-168 And then, Brother Parnell, he said that I said to him, "Brother Parnell, start. And the first place you'll come to will be Zipporah." Zipporah, "Zipporah," which means hyphen, or stop, or something. I said, "Don't stay there. Then go, next, and you'll find an old woman; and then don't stop there. Go again, you'll find a real old woman; don't stop there." And all the time we were, I was talking, we were walking through the snow. And I said, "Go till you find my Wife. And when you find my Wife, stop there!" And said he looked, and we was out of the snow, on the desert. And I had vanished. And he looked back, and he saw his wife pumping water from a well, and some minister pulling on her, to pull her away from the pump. She was watching him. And he woke up.
E-169 Here is the interpretation of your dream. And I could have told you, that night, but I just turned away. Insomuch that Zipporah, and one old woman, and another real, real old woman, that's churches. See? And Zipporah being actually the—the wife of Moses, Zipporah, and we notice that I told him not to stop at them, no matter how old they was. They were organizations. Don't stop at them. They've lived their time. But when he comes to my Wife, which is my Church that Jesus Christ has sent me, this in this last day, and here It is, "Stop there!" And I was gone westward.
E-170 Then Sister Steffy. She may not be here, because she's been in the hospital. I don't know where… Is Sister Steffy… Yes, here she is. Sister Steffy comes to my house for prayer, before she went to the hospital for surgery, that God would help her and bless her. And He certainly did.
And she said, "I had a strange dream, Brother Branham."
I said, "Yes?"
E-171 And she said, "I dreamed that I was out West. And I…" That's the sixth one. And she said, "I dreamed I was out West, and has rolling country. And when I looked, standing upon a hill, there was a real old man with long, white beards, and what hair he had was growed down across his face. And he had a white wrap-around, something, garment," said, "the wind was blowing it." I think that's right, Sister Steffy, like that. And said, "I kept drawing closer. He was standing, up on top of a mountain, watching eastward." And said, "I wondered, 'Who is this old man?'" And she moved closer, closer. And when she got closer, she recognized who it was. It was the immortal Elijah, the prophet, standing up there watching the East.
E-172 She said, "I must see him." She had a need. And she ran up the hill and fell down there, to speak to him, in the name of Elijah. And said, when she spoke… She heard a voice, said, "What do you want, Sister Steffy?" And it was me.
E-173 Your dream was fulfilled right there, Sister Steffy. For, immediately after that, I had went to Louisville. What she was needing was the prayer. See? And she got through all right, at the hospital; and the sign of me going westward, watching eastward, for my flock. Notice. When…
E-174 I went to Louisville. And when I come back, I kind of started in the gate, and there was stobs drove there, over my gate. Mr. Goynes, of the city street here, was going up the lane. He said, "Billy, come here." Said, "You have to move your gates and things, fence, stone fence and gates."
I said, "Well, okay, Bill." I said, "I'll—I'll do it. When?"
E-175 He said, "I'll tell you. I'll let you know when." I said… "Right the first of the year, they're going to start doing it."
I said, "All right."
E-176 So I started to go back in the house, and wife said, "I've got to go to the grocery right quick." And I went down the lane. And a boy, Raymond King, which is the city engineer. I always called him "Mud Ear." Cause, we was little kids, swimming together, he hit a guy in the ear with a lump of mud. And we always called him, "Mud Ear." He lives right down the lane from me, about—about second door below Brother Woods.
And so I said, "Mud, come here a minute."
He said, "All right, Billy." And he come over there.
I said, "That stake that you drove down?"
E-177 He said, "Billy, it's, they're going to take the whole thing in." Said, "All these trees, these fences, and everything else, has got to be moved."
E-178 I said, "Well, the engineer told me that my property come to the middle of the street."
E-179 Said, "Yes, but they're going to expand it. Going to take it in, anyhow." Said, "Mine is also."
E-180 I said, "Well, Brother Woods is a—is a stonemason, and," I said, "I'll—I'll just get him to move it back."
E-181 Said, "Billy, don't touch it. Let the contractor do that. That's the parsonage, ain't it?"
I said, "Yes, sir."
Said, "Let him do it." Said, "You know what I mean."
I said, "Yes."
E-182 And I turned away, and, that quick, something struck it. [Brother Branham snapped his finger—Ed.] I went home, went into my den room, picked up that book, and there it was. It wasn't concrete blocks; it was stones. I said, "Meda, get ready."
E-183 Six straight dreams, and then the vision capped it. "When these things comes to pass, turn westward."
E-184 I called Tucson. Brother Norman has got a place. I don't know where I'm going. I don't know what to do. I'm just in a… I'm standing. I don't know what to do. I'm leaving a home I don't have to pay rent on. My wages is a hundred dollars a week. And I almost have to pay a hundred dollars a month for a house. I'm right here with my brothers and sisters, where I'm loved. And I'm going, I don't know where. I don't know why. I can't tell you why. But there's only one thing I know, is follow what He says do. I don't know, know which way to turn, what to do. It's none of my…
E-185 I guess Abraham felt that way when He told him, "Go over, across the river." He didn't know what to do but sojourn, separate himself. I didn't know what to do.
E-186 Last Saturday morning, one week from yesterday, along about three o'clock in the morning. I had gotten up and got a drink of water, and put the cover over Joseph, in his room. And then I come back, and was just laid down. I went to sleep. And when I went to sleep… I'm getting these little dreams and things off, so you'll see the background of what I'm fixing to say. I—I covered up Joseph, and I went back and laid down, and went to sleep. And I dreamed a dream.
E-187 And I dreamed that I saw a man that was supposed to be my father, though he was a great big man. And I saw a woman that was supposed to be my mother, only she didn't look like my mother. And this man was very mean to his wife. And he had a three-cornered stick, where he had claved this wood. And it made a… You know, a chop of wood, across a log, you know, it makes a three-cornered stick. And every time this woman would start to stand up, he'd just grab her by the neck and hit her on the head, and knock her out. And then she would lay there, and snub and cry, and then she would start coming back up again. He would walk around, proud, with his chest stuck out, great big fellow. And when she would raise up again, he would take her by the neck, and take this three-cornered stick, and crack her on the head with it, drop her down. Walk back and stick out his chest, like he had done something big.
E-188 And I was standing off, watching it. I thought, "I can't tackle that man. He is too big. And, then, he is supposed to be my papa, but he ain't my papa." And I said, "He hasn't got no business treating that woman like that." And I got kind of a little bit upset with him. So, then, all at once, I got up enough courage, and I went over to him, and grabbed him by the collar and turned him around. And I said, "You have no right to strike her." And when I said that, muscles growed. I looked like a giant. And the man looked at those muscles, and then he got scared of me. And I said, "You strike her again, you're going to deal with me." And he kind of hesitated to strike her again. And then I woke up.
E-189 And I laid there a little while. I thought, "What is that? Strange I would dream about that woman." And just in a moment, here He come. I got the interpretation.
E-190 The woman represents the church of the world, today, all the world. I was born right in this mess, and here I am. She is supposed to be kind of a—a mother of… if she was a mother of harlot, but yet I was born right into it. And the… Her husband is the denominations that rule her. The three-cornered stick that she had, is that triune baptism in false names. That, every time she starts to rise up, the congregation to accept It, he whacks her down with it. And, course, him being so big, I turned around, was a little afraid of him. And then I dashed into him, anyhow, and the muscles was faith muscles. That made me think, "If God is with me, and can give me muscles, let me stand up for her. 'Quit striking her!'"
E-191 Must have been ten o'clock in the day, when my wife was trying to get into the room, and it happened. I went into a vision that morning, and I somehow… Now, remember, it was not a dream.
E-192 There's difference between dreams and visions. Dreams is when you go to sleep. Visions, when you don't go to sleep. We're born that way. The ordinary human being, when he dreams, it's in his subconscious. And his subconscious is way away from him. His senses is active, as long as he's in his first conscious. In this conscious, you, you're normal; you see, taste, feel, smell, hear. But when you're in your subconscious, asleep, you don't neither see, taste, feel, smell, or hear. But there's something, when you dream, that you return back to this conscious. There's a memory, that you remember something that you dreamed about, years ago. The ordinary human being is that way.
E-193 But when God predestinates something, this subconscious is not way away from here, to the seer, but both consciouses is right together. And the seer, in a vision, doesn't go to sleep. He's still in his senses, and sees it.
E-194 I was explaining that for some doctors, the other day. And they raised up and said, "Marvelous. Never even thought of such a thing." When I was taking a wave test, and they said I… They had never seen anything like that. See? "Well," said, "there is something happens to you." And I said. I told it. He said, "That's it, exactly." See?
E-195 The two consciouses sit right close together. It's nothing I could do, and it don't make me no more than anybody else. It's just, God made it that way. You don't go to sleep. You're right here, just like a sleep. You're standing here, looking out, like this.
E-196 And all of you have seen it, around the world. You don't go to sleep. Standing here on the platform, talking to people, you hear me go into visions and come back. When I'm riding in a car with you, anywhere else, and tell you things that's going to happen; and never fails, never has. Has anybody ever seen it fail? [Congregation says, "No."—Ed.] No, sir. It can't fail. It won't fail, as long as it's God. Notice, right on the platform, thousands, before tens of thousands of people, even in other languages that I can't even speak, still it don't fail. See? It's God!
E-197 Now, in this vision, or as I was speaking, I looked and I saw a strange thing.
E-198 Now, it seemed like that my little son, Joseph, was by my side. I was talking to him. Now, if you'll watch the vision real close, you'll see why Joseph was standing there.
E-199 And I looked, and there was a big bush. And on this bush, in a—in a constellation of birds, little bitty birds, about half inch long, and a half inch high. They were little veterans. Their little feathers was beat down. And there was about two or three on the top limb, six or eight on the next limb, and fifteen or twenty on the next limb; coming down in the shape of a pyramid. And those little fellows, little messengers, and they were pretty well worn out. And they were watching eastward.
E-200 And I was at Tucson, Arizona, in the vision, for it made it so purpose that He didn't want me to fail to see where it was at. I was picking a sand burr off of me, from the desert. And I said, "Now, I know this is a vision, and I know that I'm at Tucson. And I know that them little birds there represent something." And they were watching eastward. And all of a sudden they taken a notion to fly, and away they went, eastward.
E-201 And as soon as they left, a constellation of larger birds came. They looked like doves, sharp-pointed wings, kind of a gray color, little lighter color than what these first little messengers was. And they were coming eastward, swiftly.
E-202 And no sooner than they got out of my sight, I turned again to look westward, and there it happened. There was a blast that actually shook the whole earth.
E-203 Now, don't miss this. And you, on tape, be sure you get this right.
E-204 First, a blast. And I thought it sounded like a sound barrier, ever what you call it when planes cross the sound, and the sound comes back to the earth. Just shook, like, roared, everything. Then, it could have been a—a—a great clap of thunder, and lightning, like; I didn't see the lightning. I just heard that great blast that went forth, that sounded like it was south, from me, towards Mexico.
E-205 But, it shook the earth. And when it did, I was still looking westward. And way off into Eternity, I saw a constellation of something coming. It looked like that it might have been little dots. There could have been no less than five, and not more than seven. But, They were in the shape of a pyramid, like these messengers coming. And when it did, the Power of Almighty God lifted me up to meet Them.
E-206 And I can see It. It's never left me. Eight days has gone, and I can't forget it, yet. I never had anything to bother me like that has. My family will tell you.
E-207 I could see those Angels, those shaped-back wings, traveling faster than sound could travel. They come from Eternity, in a split, like a twinkling of an eye. Not enough to bat your eye, just a twinkle, They were there. I didn't have time to count. I didn't have time no more than just look. Mighty Ones, great, powerful Angels, snow white; wings set, and heads. And They were, "Whew-whew!" And when it did, I was caught up into this pyramid, a constellations.
E-208 And I thought, "Now, this is it." I was numbed all over. And I said, "Oh, my! This means that there will be a blast that will kill me. I'm at the end of my road now. I mustn't tell my people, when this vision leaves. I don't want them to know about it. But, the Heavenly Father has let me know now that my time is finished. And I won't tell my family, so they'll worry about me, 'Because, he's fixing to go.' And these Angels has come for me, and I'll be killed pretty soon now in some kind of an explosion."
E-209 Then it came to me, while I was in this constellation, "No, that isn't it. If it would have killed you, it would have killed Joseph." And I could hear Joseph calling me.
E-210 Well, then I turned again. I thought, "Lord God, what does this vision mean?" And I wondered.
E-211 And then it come to me, (not a voice) just come to me. "Oh! That is the Angels of the Lord, coming to give me my new commission." And when I thought that, I raised up my hands, and I said, "O Lord Jesus, what will You have me do?" And the vision left me. For almost an hour, I couldn't feeled.
E-212 Now, you people know what the blessings of the Lord is. But, the Power of the Lord is altogether different, the Power of the Lord in them kind of a places. I felt It, many, many times, before, in vision, but never like that. It feels like a reverent fear. I was so scared till I was paralyzed, in the presence of these Beings.
E-213 I tell the Truth. As Paul said, "I lie not." You never caught me saying anything wrong about something like that. Something is fixing to happen.
E-214 Then, after a while, I said, "Lord Jesus, if I'm going to be killed, let me know, so I won't tell my people about this. But if it's something else, let me know." But, nothing answered.
E-215 After the Spirit left me, for about a half hour, I guess, or more, I said, "Lord, if it is, then, that I am going to be killed, and You're finished with me on earth, and—and I'm going to be taken Home now; which, if that's it, that's fine. That's all right. So," I said, "if it is, let me know. Send Your Power back on me again, then I'll know not to tell my people or anybody about it, because You're fixing to come catch me away." And I… And nothing happened. And I waited a while.
E-216 Then I said, "Lord Jesus, if it did not mean that, and it means that You've got something for me to do, and it'll be revealed to me later, then send Your Power." And It almost took me from the room!
E-217 I found myself, somewhere, over in a corner. I could hear my wife, somewhere, trying to shake a door. The door in the bedroom was locked. And I had a Bible open, and it… Was reading, I don't know, but it was in, I believe, Romans the 9th chapter, the last verse.
… Behold, I lay in Sion a cornerstone, a stumblingstone, a precious cornerstone, and whosoever believeth on him shall not be ashamed.
E-218 And I thought, "It's strange I'd be reading that." Spirit still packing me, in the room! I closed up the Bible and stood there.
E-219 I went over to the window. It was about ten o'clock in the day, or better. And I raised up my hands, and I said, "Lord God, I don't understand. This is a strange day, to me. And I'm beside myself, almost."
E-220 I said, "Lord, what does that mean? Let me read again, if it be You." Now, this sounds juvenile. And I took up the Bible, opened it up. There it was again, at the same place, Paul telling the Jews that they tried to… tell the Romans that the Jews tried to accept It by works, but it's by faith that we believe It.
E-221 Well, it's been a terrific time, since. Now you see where I stand. I don't know what's happening. I don't know what to say.
E-222 But now let me, now, from now on, for the next, about fifteen, twenty minutes, let me try to say something here now. Remember, not one time has those visions ever failed. Now I'm going to take the Scriptures for a moment, if you notice, in Revelations the 10th chapter. Now let me say this. If the vision is Scriptural, it can only be interpreted by the Scripture. And then I want you to put this together.
E-223 And, now, you present, and you on tape, be sure you say this the way I say it, 'cause it could be mighty easy misunderstood.
E-224 Are you in a hurry? [Congregation says, "No."—Ed.] All right. Just… I thank you for being so quiet, nice.
Now, "The seventh angel…"
E-225 Now, sirs, (as I entitle this) is this the sign of the end time? Where are we living? What time of day is it? As the weary wrestler, through the night, raising and turning on the clock, to look to see what it is, turning up the light. My prayer is, "God, let us turn on the Light."
E-226 I'm standing in an awful place, if you but knew it. Remember, I tell you in the Name of the Lord, I've told you the truth, and something is fixing to happen.
E-227 I don't know. Now, you on tape, get that. I don't know. I'm going to try. What come to me, yesterday, sitting in my den room. I don't say that this is truth; it was only something moving in my heart, where I've walked the floors.
E-228 I—I was supposed to go down, get off a little time and come down with Charlie, and go hunting with him one day, before we had to part from one another.
E-229 Let me say, that, because that I am going west, it isn't that I'm leaving this tabernacle. This is the church that the Lord God gave me. Here is my headquarters. Here is where I stay. I'm only going in obedience to a commandment that's given me by vision. My son, Billy Paul, will remain my secretary. My office will be right here at this church. By the help of God, I'll be here when it's… this thing is finished, to preach the Seven Seals. And any tapes that I make, or anything else, will be made right here at this church. And right here, as far as I know, is the place where I can preach with more liberty than I can anywhere else in the world, because there's a group of people here that believe, and are hungry and holding on. And this feels like home, to me. This is the place. And if you notice, the dreams spoke the same thing, see, where the Food.
E-230 Now, but, I don't know what lays in the future, but I know Who holds the future. That's the main thing.
E-231 Now, God, if I am wrong, forgive me, and then close my mouth, Lord, to anything that wouldn't be Your will. I'm only doing this because I am impressed, Lord. May the people understand; only impressed.
E-232 The reason I think the interpretation never come immediately, it was by the sovereignty of God, because I believe it's wrote out here in the Bible for me. And then if it is Scriptural, it's only the Scripture can interpret it. And if this is true, brother, sister, I don't mean to scare you, but we better be very careful now. We're fixing to… Something is fixing to happen. And I say this with reverence and the fear of God. And you think I would stand here… And you people even believe in me to be a prophet; I don't claim to be.
E-233 My emotion was this. Na-… Last year, I said, "I… Only thing I seen, the revival is over, in the nations, or, this nation, anyhow." I took an evangelistic tour. Many of you went with me. Oh, it was all right. We had great times, fine meetings, lots of crowds, but it just didn't hit the spot.
E-234 This year, I'm taking a missionary tour. As soon as I can, I'm going to Africa, India, and around the world, if I can, on another missionary tour.
E-235 If that don't work, then I'm neither taking water or food, and I'm climbing some of them high mountains yonder, and I'm going to stay there till God answers some way. I can't live like this. I just can't go on.
E-236 This may be the answer here. I don't know. "Until He changes me," do you remember the vision about three weeks ago, "standing in the sun, preaching to the congregation"? You all been here last Sunday. Many Sundays, you people here that gets the tapes, and—and is here when it's made, you understand these things. Because, now I'll just strike these places, and you watch it. Just even every bit of that that's been said, types right into this, so it must be the interpretation. I don't know. That's why I'm saying, sirs, is this it?
E-237 I believe that "the seventh angel" of Revelation 10 is the seventh church-age messenger of Revelations 3:14. Remember. Now let me read. Look where I can read. Now, this was the seventh angel.
But in the days of the voice of the seventh angel, (7th verse) when he shall begin to sound, the mystery of God should be finished, as he has declared to his servants the prophets.
E-238 Now, you notice, this was a angel. And it's the angel of the seventh church age, because it says here, it is "the seventh angel," of the seventh church age. Found that, if you want to see who the… where the angel is, Revelations 3:14, it's, "The angel to the Laodicean church."
E-239 Now, you remember when that was told there, the angels and the church ages. And now, in this, it'll dovetail right into these Seven Seals that we're coming to speak. And the Seven Seals that we're trying to speak of, when they come this time, is the seven written Seals. And these Seven Seals, as you know, is just the manifestation of the seven angels of the seven churches; but, there are seven other Seals that's on the backside of the Book, It's outside the Bible. Notice. We'll get to it in a moment.
E-240 Now, before I start this, are you tired? Would you like to stand, change position? [Congregation says, "No."—Ed.] Now listen close.
E-241 The seventh angel of Revelations 10:7 is the seventh church-age messenger. See? Now watch. "And in the days…" Now watch here.
But in the days of the voice of the seventh angel, when he shall begin to sound, the mystery of God should be finished,…
E-242 Now, sounding forth, this messenger, the seventh angel here is sounding forth his Message to the Laodicean church. Notice his type of Message. Now, it wasn't to the first angel, wasn't given That; second angel, third, fourth, fifth, sixth. But it is the seventh angel that had this type of Message. What was it? Notice his type of Message, "Finishing all the mysteries of God, that are written in the Book." The seventh angel is winding up all the mysteries that's laying loose-ended, all out through these organizations and denominations. The seventh angel gathers them up, and finishes the entire mystery. That's what the Bible said, "Finishes the mystery of the written Book."
E-243 Now let's note a few of these mysteries, and if you want to write them down. First, I'll take what Scofield says here, in Matthew 13. If you'd like to type some of them down, if you haven't got a Scofield Bible. You might read what he thinks some of the mysteries are. Now, in the 11th verse.
And he answered and said unto them, Because it's given to you (his disciples), because it is given to you to know the mysteries of the kingdom of heaven, but not to them, but to them it is not given.
E-244 The mysteries, here is "the mystery." A mystery is Scripture, is a previously hidden Truth now Divinely revealed, but (which is) a supernatural element still remains despite the revelation. The greater mysteries and the great mysteries are:
E-245 Number one, the mystery of the Kingdom of Heaven. That's the one we're talking on now. 13, Matthew 13:3 to 50.
E-246 Now, second mystery is the mystery of Israel's blindness during this age. Romans 11:25, with the context.
E-247 Third, third mystery is the mystery of the translation of the living saints at the end time of this age. First Corinthians 15, and also Thessalonians 4:14 to 17.
E-248 The fourth, mystery of the New Testament Church as one Body composed of both, Jews and Gentiles. Ephesians 3:1 to 11, Romans 16:25, and also Ephesians 6:19, Colossians 4:3.
E-249 The fifth mystery is of the Church as the Bride of Christ. Ephesians 5:28 to 32.
E-250 Sixth mystery is of the living Christ, same yesterday, today, and forever. Galatians 2:20, and Hebrews 13:8, and many places like that.
E-251 The seventh mystery is of God, even Christ as the incarnate fulness of the Godhead embodied, in Whom all Divine wisdom.
And godliness is restored to man.
E-252 Ninth mystery is the mystery of iniquity, found in Second Thessalonians, and so forth.
E-253 The tenth mystery is of the seven stars of Revelations 1:20. We just been through that, "The seven stars of the seven churches, the seven messengers," and so forth.
E-254 And the eleventh mystery is Mystery Babylon, the prostitute. Revelations 17:5 to 7.
E-255 That's some of the mysteries that this angel is supposed to wind up, all "the mystery," all the mysteries of God.
And the other:
E-256 May I say this with reverence, and not referring to myself, but referring to the Angel of God.
E-257 The serpent's seed, that's been a hidden mystery, all through the years.
E-258 The grace, straightened out; not disgrace, but real, true grace.
E-259 No such a thing as an Eternal, burning hell. You'll burn for millions of years. But, anything that was Eternal, had never a beginning or a end; and hell was created.
All these mysteries!
E-260 The mystery of the baptism of the Holy Ghost, without sensation, but the Person of Christ performing in you the same works that He did.
E-261 The mystery of water baptism. Where, the extreme trinitarianism has brought it into titles of "Father, Son, Holy Ghost." And the mystery of the Godhead being fulfilled in the baptism of the Name of "Jesus Christ," according to the Book of the Revelations, that the Church in this time was to receive.
There is some of the mysteries.
E-262 The Pillar of Fire returning back. Amen! That's the thing that's supposed to take place, and we see it.
Oh, how we could go on, naming the mysteries!
E-263 Seeing that Pillar of Fire that led the children of Israel, the same One that struck down Saul on his road down to Damascus! And the same One coming, with the same Power, doing the same things, and revealing the same Word, staying Word-by-Word with the Bible!
E-264 The sounding of the trumpet, means "Gospel" trumpet. And the sounding of a trumpet, in the Bible, means, "Get ready for Scriptural war." Are you getting it down? Scriptural war!
E-265 Paul said, if you want to put this down, First Corinthians 14:8. Paul said, "If the trumpet gives an uncertain sound, how will a man know what to prepare for?" And if it doesn't have a Scriptural sound, a vindicated, a—a vindication of the Word of God made manifest, how will we know we're at the end time?
E-266 If it says they believe that Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever, but deny His signs and wonders that the whole realm of nature believed on Him, and all the Church believed on Him by this, how will we know how to prepare?
E-267 Somebody has come forth with a chart and drawed it all out; and somebody has come forth, another thing, and drawed this all out, contrary to this one. Some has come forth and said this is It, coming back to this. And others has wrote books, and things like that.
E-268 But, God comes in the Power of His resurrection! And who is going to speak against It? If Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever, He does the same that He did yesterday, today, and forever. That's what this angel is supposed to do, take them mysteries, them loose ends that people run out on.
E-269 Notice, if it gives an uncertain sound, unscriptural, who can prepare himself? But, a trumpet, did you notice, each one of those ages, as I told you about the church coming in, there was a trumpet sounded, a Seal tore loose. And a trumpet means war. If it don't give a Scriptural sound, what about it?
But let me call this to your memory. Don't miss it now.
E-270 Notice, each church age had its messenger. We know that. Paul was the first messenger. And when the first trumpet sounded, and the first Seal was tore loose. Paul was the first messenger, as we found. And what did he do? Declared war on (what?) the Orthodox church, for not believing the Messianic sign that Jesus had produced to them. Why, they should have knowed it. They should have knowed Him.
E-271 Remember, Paul come at the end of the age. All the messengers come at the end of the age. It's at the end time, when these things are—are brought forth.
E-272 Paul, knowing the Scriptures, and knowing that Jesus was Messiah, and he blasted those synagogues, from place to place, with the Scriptures, and was put out of every one of them. Till, finally, he shook the dust from his feet and turned to the Gentiles. What was it? Sounding of a trumpet; an angel, messenger, standing there with the Word! Oh, my! Don't you miss that now. The Word! And Paul, with the unadulterated interpretation of God's Word, blasted every one of them synagogues. Cost him his life.
E-273 How we could go down to Irenaeus, the one, the messenger of the next church age!
E-274 And Saint Martin, the next church age, when they begin to get the doctrine of the Nicolaitanes, begin to come in. And they blasted that age. Saint Martin blasted his age.
E-275 And then Luther, the fifth messenger, he blasted that Catholic church, with the Word of God. "The just shall live by faith," he said. "And this is not the literal body of Christ," and he throw the communion on the floor, and walked out and blasted that Catholic church. That trumpet sounded right. That right? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-276 John Wesley raised up, in the days of the Anglican church. "Why," they said, "there's no more reason to have revivals," and it went to seed. But John Wesley stood up, with the message of the second work of grace, sanctification, and he blasted that Anglican church with a Gospel trumpet, prepared for war. That's right. He did it.
E-277 Now we're in the Laodicean age, when they've again denominated; Methodist, Baptist, Presbyterian, Lutheran, Pentecostals. And we're looking for a prophet to come, to blast this age, and turn them back from their iniquity.
E-278 Now, if that's been the trend, all the way down through the age, will God change His trend in this day? [Congregation says, "No."—Ed.] He can't change it. He has to keep the regular stride.
E-279 And remember, this messenger was the seventh angel, and he was to take all the mysteries and gather them up. Notice, the seventh angel was to blast the Laodicean, rich church. "'I'm rich, increased in goods, and have need of nothing.'" He said, "You're a miserable wretch, poor, blind, naked, and don't know it." That was his Message.
E-280 O God, send us a fearless prophet with THUS SAITH THE LORD, that the vindicated Word of God will move through it and prove that he's sent from God. And when he comes, he'll blast them ages. Sure will. He'll set that Laodicean church against him. Certainly, he will. They did in every other age. It won't change in this age. It's got to be the same.
E-281 Notice, now, the Laodicean church. The messenger (will finish) of the Laodicean, the seventh angel, will finish all of the mysteries that's been lost in the battles, before, for the Truth.
E-282 Luther raised up, but he didn't have all the Truth. He only had justification. Right.
E-283 Along come another messenger, named John Wesley, with sanctification. He didn't have It. The Bible said. The Philadelphian church!
E-284 Then comes the Laodicean church age, with the baptism of the Spirit. But they messed It all up, and went right back into formalism like they did the first place.
E-285 When, "He's to look upon as Alpha and Omega," His hand laying one way, and one way, "the First and the Last."
His Spirit fell on the Day of Pentecost and filled that group.
E-286 She gradually drained out, till it come to the dark ages. The Seven Golden Candlesticks, the seven church ages, the last was the fartherest away from Him. That was a thou-… nearly a thousand years of dark age, of the Catholic church.
E-287 Luther begin to bring the next light, a little closer to the Word.
The next light, come a little closer.
E-288 The next light, the Laodicean. Then it come right back like it did, the first place, went right off into the same mess it did in the first place. Don't you see what I mean? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-289 Now watch. There is a lot of Truth lost out there, (why?) where others compromised on Truth. But this seventh angel don't compromise on nothing. He gathers up all the loose ends, gathers them all up. And at his sounding, "All the mystery of God should be finished." Oh! God, send him. All of the hidden mysteries was finished when, he, It was revealed to him. By what? If these are hidden mysteries, the man will have to be a prophet. And didn't we just get through and see that the prophet, that would come in the last age, would be that great Elijah that we been looking for? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Because, these mysteries that's hid, through the theologians, will have to be revealed; to God. And the Word comes only to the prophet. ["Amen."] And we know it. He will be the second Elijah, as promised. Oh, my! The Message he—he'll bring will be the mysteries, all, all these things.
E-290 We have water baptism. It's all mixed up. That's right. One sprinkles; one pours. One takes "Father, Son, Holy Ghost." One takes this. One baptizes three times, face forward; for, one for a God named "Father," another one for a God named "Son," another one for a God named "Holy Ghost." Other one said, "You're wrong. He has to baptize backwards, three times, that way." And, oh, what a mess!
E-291 But the whole thing has been wound up, for there's only one God, and His Name is Jesus Christ. "And there's not another Name under Heaven whereby men must be saved." There's not one text of Scripture, nowhere in the Bible, where anybody was ever baptized in any other way but in the Name of Jesus Christ. Not one time was any of the new Church, or the Church of Jesus Christ, ever sprinkled, poured, or anything else. Not one time was ever a ceremony used, "I baptize thee in the name of the Father, Son, Holy Ghost." It's creeds and things.
E-292 And in the battle for Truth, them ends has been lost, but God said they would be restored again in the last day. "I will restore," saith the Lord. We went through that, not long ago, The Bride Tree. It'll take a prophet. The Bible says that he would be here. That's right. Malachi 4, speaks that he'll be here, and we believe that he will. We're looking for him. And we're looking for his manifestation, and we'll see the vindicated Word of God.
E-293 There will just be a few understand It. "As it was in the days of Noah, so will it be in the coming of the Son of man." What was saved? Five souls… In the days of Lot, there was actually three saved. The wife started out, and lost. "So shall it be in the coming of the Son of man." There will be very few saved, translated in that time; one of the mysteries, of that Church being taken up. Like Lot was taken, like Lot was taken out, away; Noah was taken up; and the Church will be taken up, also. One went in; and one went out; and the other One goes up. See? It's exactly, perfectly.
E-294 The Word comes. "The Book that is written within," is then completed when this, all these mysteries have finished to be sounded. Now let me read it again, now, so you'll be sure. Now look.
But in the days of the voice of the seventh angel (the last angel), when he shall begin to sound, the mystery of God should be finished,…
E-295 Now, what is "the mystery of God," one of them? Paul said, in First Timothy 3, I believe it was, said, "Without controversy great is the mystery of godliness: for God was manifested in the flesh (we handled Him, seen Him), received up into Glory, witnessed by Angels, vindicated here on earth." God was! Sure, it's a great mystery, but it's all solved. Not "Father, Son, and Holy Ghost," three Gods; but, one God in three offices. The Fatherhood, under Moses; the Sonship, under Christ; the Holy Ghost, under this dispensation. Three dispensations of the same God; not three Gods. The mystery is finished now. The Bible said it should be. When the…
E-296 I seen, the other day, where the science is trying to contradict me, in what they used to say, when I said, "Anybody that believed that Eve eat an apple!" Now their science says, you seen in the paper the other day, a big headlines, "She eat an apricot." Nonsense. Would that—would that beguile her? [Congregation says, "No."—Ed.] Certainly not. See? They just… That's—that's what Cain thought, you know, and he had brought the same thing back, but God didn't receive his sacrifice. And Abel, righteous, was revealed to him, "It was blood," and he brought the blood.
O God, this church and the age that we're living in!
E-297 "The Book that is written within" is then completed when this angel ceases, (now please understand this), when the seventh angel's Message is completed; the Godhead mystery, the serpent's seed mystery, all the other mysteries of all these things.
E-298 Eternal Sonship, as they talk about. How can He be an Eternal Son, when Eternity never begin or never ends; and a son is something that's begotten of? How can it make sense?
E-299 How can there be an Eternal hell, when hell was created? I believe in a burning hell. Certainly, the Bible said so. But, it's to destroy. The Bible said, "Blessed is he that has not part in the second death." See? See, you won't be destroyed by second death. The first is a physical. The second is a spiritual death, when everything is finished. "The soul that sinneth, that soul shall die." You'll punish for your sins, maybe through the hundreds of year, thousands of years. But there can't be an Eternal hell, because the Bible said hell was created. How can it be created and be Eternal? If there ever was… The Bible said, "Hell was created for the devil and his angels." And then, if it was created, it can't be Eternal. Cause, Eternal, anything Eternal, never had a beginning or had an end.
E-300 That's how we can never die, because we was always. We're a part of God, the offspring of God, and He's the only Eternal thing there is. [Brother Branham knocks on the pulpit three times—Ed.] Amen. You can no more die than God can die, because you're Eternal, with Him. Amen! Let it come! Hallelujah! Kind of getting tired of this old pesthouse, anyhow.
E-301 Notice, "The Book written," when this angel finishes all these loose-end ministeries that through the battle they fought, Luther fought, and Wesley fought, and the Pentecostals fought. "But there's coming one," says the Bible, "that in the days of his sounding, all these mysteries…" The oneness run off on Jesus Name; the trinity went off on Father, Son, Holy Ghost, just like they did at the Nicaea Council, same thing; they both was wrong. But, now, in the middle of the road, in the Scriptures, lays out the Truth. You see where we're at? The Angel of the Lord!
E-302 Notice Revelations 5:1. Listen at this now.
And I saw in the right hand of him that sat upon the throne a book written within (the writing was withinside) and on the backside, sealed with seven seals.
E-303 Now, there is writing on the inside of the Book. But, the backside had Seven Seals, on the back of It, that wasn't written in the Book. Now, this is the revelator talking, John. Now, remember, It wasn't written in the Book. "And in the days of the voice of the seventh angel, all this mystery that's written within should be finished." It should be taken care of, in that day. Now do you see what I mean? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Are you following me? ["Amen."] Then is the time for the seven voices of Revelations 10 to be revealed. When the Book is finished, there is only one thing left, and that's the seven mysterious voices of thunder that was wrote on the backside of the Book, that John was forbidden to write. Let me read it.
And I saw an angel, mighty angel come down from heaven, clothed with a cloud: and a rainbow was upon his head, and his face was as… the sun, and his feet like pillars of fire:
And he had in his hand a little book open:… (See, now watch this.)… and he set his right foot on the sea,… his left… on the earth,
And he cried with a loud voice, as when a lion roareth: and when he… cried, seven thunders uttered their voices. (Watch.)
And when the seven thunders had uttered their voices, I was about to write:…
E-304 There was something said. It just wasn't a noise. Something was said. He was about to write.
… and I heard a voice from heaven saying unto me,…
E-305 Look where the voices was, the Thunders. Not in Heaven; on earth! The Thunders never uttered from the heavens. They uttered from the earth.
… and I was about to write: when I heard a voice from heaven saying unto me, Seal (capital S-e-a-l), Seal up those things which the seven thunders uttered, and write them not.
E-306 It's on the backside, when a Book is completed. Not did he say, "On the front side." He said, "On the backside," after It's all done, completed. Then, these Seven Thunders' voices is the only thing, that's stuck to the Book, that's not revealed. It's not even written in the Book.
E-307 Oh, my! I wish I could get that, that the people could actually… Don't fail. Don't, don't fail. Please don't, this time. I'm fixing to leave you. Don't fail. You ever listened, listen!
E-308 These Seals are on the backside of the Book. "And at the time that the seventh angel is sounding, all the mysteries that are written in the Book is completed." And immediately the Book, that was open and written within, is closed, "The mysteries of God is finished." And this is the mysteries of God: the going of the Church, and all these other things. "The mysteries is over." When that seventh angel sounds out every mystery, it's over. Let him be who he may, whatever it might be. God's Word can't fail. And He said:
But in the days of the voice of the seventh angel, when he shall begin to sound, the mystery of God should be finished, as he has declared to his servants the prophets.
E-309 All those things, like, oh, Rome being the—the whore, and all the Protestant churches, denominations denominating after her, has become her harlots. See? All those mysteries, that the prophets spoke of, will be revealed right here in this last hour.
E-310 And when this seventh angel rises in the Laodicean age and begins to sound forth the true Trumpet, because It'll be contrary, they won't believe It. They sure won't believe It. But, it'll be an inspired prophet, because there's no way to figure It out.
E-311 Men try to figure out the trinity, and go gray-headed and go crazy. No one can understand it. They still believe Eve eat an apple, and all those things. Because, it's tradition that men has held onto, just like Jesus found the church.
E-312 But it'll have to be a Divine-led prophet, for the Word of God to come to him, with the true interpretation of the revelation of Jesus Christ. So, then, it—it's got to be that way. God help us!
E-313 Now, "When his sounding forth," now, that's THUS SAITH THE LORD. We have that clear. When he sounds forth his Message, declares war; like Paul did on the Orthodox, like the rest of them did, like Luther, Wesley, against the organization. When he declares war, and tells them, "They are lying, and it's not the Truth! And they're deceiving men!" When he sounds forth That, you can't fail. It won't fail, because he'll be vindicated by the Word of God. You'll know exactly what It is. And when he does, he sounds forth, to call from Babylon, "Come out of her, my people, that you be not partakers of her sins." God, send him! Don't miss it.
E-314 Now, "When he begins to sound, the mystery will be finished." Now, note, then it's time for the Seven Seal voices, of Revelations 10, to be revealed. Do you understand? [Congregation says, "Amen."—Ed.] When all the mysteries of the Book has completed! And the Bible said, here, that he would finish the mysteries.
E-315 When, men back in other ages has fought for Truth. They fought for justification. They went a while. Sanctification! They fought for this, and they fought for that. They fought for this. What did they do? Turned right around and organized into it, same thing. Pentecostals, and the Baptists, Presbyterian, Lutherans, every one, done the same thing, turned right around and done the same thing.
E-316 And the Bible said, in Revelation 17, that's what they would do, old mother whore and her daughters, "MYSTERY, BABYLON." The Bible said, here, that that would be one of the mysteries that would be unfolded. Protestants, prostitutes, "committing spiritual fornications," leading people by denominations, with their "cup of iniquity," of man-made doctrine; and pulling them away from the fountain filled with Blood, where the Power of Almighty God flows freely to manifest Jesus Christ. That's true. Then, God will back It up, and He has done it, and He will continue. But, when that comes to pass, the Word is finished.
E-317 Now there's only one thing left, that's Seven Thunders, that we don't know. And it would not have thundered in vain.
E-318 God don't do something just to be playing. We play and act silly, but not God. Everything with God is "Aye" and "Nay." He doesn't just fool. He doesn't kid. He means what He says. And He says nothing 'less there's something, a meaning to it.
E-319 And Seven Thunders, right in the revelation here of Jesus Christ, It's some mystery. Does not the Bible say that This is "The revelation of Jesus Christ"? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Why, there is some hidden mystery, then, of It. Hum! What is It? The Seven Thunders have It. For, John was just about to write, and a Voice came down from Heaven, said, "Don't write It. But, seal It. Seal It up. Put It on the backside of the Book." It's got to be revealed. It's the mysteries.
E-320 Now, we solved out these things, by the Holy Spirit, has told us, "Wasn't apples. It was sexual." Told us these things. There is not no one able to stand before It. I've never seen a preacher, in my life, agreed with It. But, I've asked them.
E-321 You know, in Chicago, when we stood before them, about three hundred and fifty preachers. You women here from Chicago, you were there, heard about it.
E-322 And the Lord told me, three nights before, said, "They're going to set a trap for you." Said, "Stand at the window here and I'll show you." Said, "Mr. Carlson and—and Tommy Hicks will meet you tomorrow morning, want to go to breakfast. And you tell Tommy to stay. But," said, "here is the way it'll look. Tell them that they're not going to have that meeting in the place they're thinking about. They're going to be in another place." Said, "Don't you fear. I'll be with you." That's good enough for me.
E-323 The next morning, Mr. Carlson, president of the Full Gospel Business Men, come, said… called me up, said, "Brother Branham, I want to go to breakfast with you."
E-324 I said, "All right." (I said, "Watch Tommy Hicks be there, too.")
E-325 Went down at Town And Country, and he said, "Well, Brother Branham," he said, "oh, this is one…"
I said, "Tommy, would you do me a favor?"
"Sure, Brother Branham."
I said, "Wonder if you would speak for me?"
He said, "Oh, I—I couldn't do that."
E-326 I said, "Why? I'm just a seventh-grade student, and I—I'll say… I'd say empire instead of umpire. See? I don't know how to speak before there. And there is going to be the Ministerial Association of Greater Chicago. How am I going to speak before them, with my seventh-grade education, Tommy? You're a Doctor of Divinity." I said, "You'd know how to talk. I don't."
He said, "Brother Branham, I couldn't do that."
E-327 I said, "Why? I've done you a many favor." And I just put it real straight.
E-328 And Brother Carlson said, "Oh, Brother Branham, he couldn't do that."
I said, "Why?"
He said, "Well, he, the—the—the—the…"
E-329 I said, "You know why? You know why, but you don't want to tell me. They got a trap set for me."
E-330 I said, "Brother Carlson, you've got that hotel room, haven't you, where we had the other banquet?"
"Yes."
I said, "You're not going to get it."
E-331 He said, "Well, Brother Branham, I done got the deposit on it."
E-332 I said, "I don't care what you got. It's not going to be there. That's a green-colored room. We're going to be in a brown-colored room. I'm going to be back in the corner. Dr. Mead will sit to the right. That colored man and his wife will sit here, and so-and-so. There'll be a Buddha priest sitting to my extreme right," and how they'll be dressed.
E-333 And I said, "You know what it is, Tommy. You're… The Greater Chicago Ministerial Association is going to challenge me on 'the baptism in the Name of Jesus Christ.' The Greater Chicago Ministerial Association is going to challenge me on 'the evidence of the Holy Ghost,' speaking in tongues. They're going to challenge me on 'the serpent's seed,' and on the preaching of 'grace.'"
E-334 Tommy looked over, and, "Mercy! Goodness!" Said, "I don't think I'll even go."
I said, "Yeah, you come on."
E-335 And the next day, the man who had took the deposit, give him back the deposit, and said, "We got an orchestra. We had it booked up, and we forgot it and had lost that thing. And we had to give it to a orchestra, and you can't have it." And we went out to Town And Country.
E-336 Walked in, that morning, and there they all stood. When I set down behind the desk back there, and waiting, after they had breakfast, I looked around at them like that. We had breakfast in a room. Come out, set down there, and there was the Greater Ministerial Association of Chicago. I looked around to them. Each one introduced themselves as Doctor Ph.D., L.L., Q.U.S.T., and all them kind of things like that. I just sit and listened at them, till they got through. And Brother—Brother Carlson stood up. He said, "Gentlemen…"
E-337 And all of you know Hank Carlson. And, there, ask him. Well, you got it on tape right here. If you want to buy the tape, it's here. The boys has got it.
E-338 He said, "Gentlemen," he said, "I introduce to you, next, Brother Branham." He said, "You all might disagree with him, on his Doctrine, but let me tell you something. Three days ago, we set in a place, and if that man didn't tell me everything that's happened this morning, I'm not standing here. He told me that you all were fixing to question him on his Doctrine. And he told me that I'd have to cancel out that other place, and be here. And told me exactly where Dr. Mead and these people would be sitting, just exactly, and here they are." He said, "You might have disagreed with him, but, I'll say one thing, he's fearless with what he thinks about."
He said, "Now, Brother Branham, the floor is yours."
E-339 I said, "Before we start…" I read what I did this morning, "'I was not disobedient to the Heavenly vision.'" I said, "Now let's settle this. Now, you all speak of being Doctors of Divinity; and I stand here by myself." I said, "If that's so, you want to question me, on the baptism in Jesus' Name. We'll start with that first. I want one of you men to bring your Bible and stand here by my side, on anything that I've taught." I said, "Stand here by my side, and, with the Word of God, disprove It." I waited. Nobody said nothing. I said, "I'm asking for some of you men to come stand by my side." Said, "What's the matter with you? Then, stay off my back, if you're afraid to stand here by me."
E-340 It's not me they're afraid of; it's that Angel of the Almighty God. That, they know, if He could foretell me to come… They even brighter than I thought they were. They knowed better than to stand there. Uh-huh. You know, you've been in times, in them times, too. But they didn't do it. What's the matter, if it's so great, and they know it's so truthful?
E-341 I've put it on tape, and anywhere else; I'm ready to talk it over, in a Christian way, with any brother. I won't argue with nobody; but I want you come, disprove any of It, by the Word. Not by your textbook, now; not what Dr. So-and-so, or Saint So-and-so said. I want to know what God said. That's the basis. I want to know what That is. They don't do it.
E-342 Now, look, when it is time for the seven voices. Then it's time for the seven voices, when the Book is completed, of Revelations 10 to be revealed. Now notice. Listen.
E-343 Now, I won't keep you too much longer. I know I'm wearing you out, here. It's twenty minutes till ten. [Congregation says, "No. Go ahead!"—Ed.] Listen close now. I know, standing up, and you all changing positions and things. I'll be glad when the church gets fixed so we won't have to be cramped up. We can take all day to preach It.
E-344 Now notice. Now note. The seven voices was thunders, blasts.
God, help us. If I'm wrong, Lord, forgive me.
E-345 I'm asking you the question. It blasted with thunder, when this voice rung out. Did you notice, that, when the Seven Seals that follow the seven church ages, when the First Seal was opened, that there was a thunder? The First Seals in the Book was opened, there was a thunder; would not this First Seal of the outside Book open the same way? [Congregation says, "Amen."—Ed.] God doesn't change His program. Let's turn over to Revelation 6.
And I saw when the Lamb had opened one of the seals, and I heard, as it was the noise of a thunder, and one of the four beasts said, Come and see.
E-346 Now, there never was another thunder. "And the last Seal was opened, there was space in Heaven for a half hour of silence." But, the First Seal was opened, there was a blast of thunder.
E-347 Oh, church, could it be? Are we that far? Friends, think. Maybe. I hope it isn't. But what if it is? What was that blast? And before God, and this open Bible, I lie not. Blast, that shook the earth!
E-348 And when the First Seal, of the seven that was opened in the Bible, it come forth, just One, but a blast that shook the whole thing; a thunder. And then if the Seals that's on the backside would open, would not it be a thunder, too? I don't know. I can't say.
E-349 There was a thunder, the First Seal, and the Seal was a thunder. The Trumpet was opened at that time. And the Trumpet was blown at Pentecost, of course. I won't get into that.
E-350 Now, if the vision was Scriptural; the vision I'm speaking of, that I saw last Saturday morning. Is a week ago, now. If, now remember here, if the vision was Scriptural, it must be interpreted by the Scripture, or a continuation of the same Scripture. [Brother Branham pauses—Ed.] I just waited, so that soaks in. If…
E-351 This that I have seen, what it was, I do not know, but I am scared to death. Are we wasted away? Are we at the end? Remember, this Angel said, when this taken place, He swore, "There would be time no more." I wonder if we really get this one.
E-352 You say, "Well, look like It'd be blasting acro-…" Brother, He comes in a minute when you think not. You will hear It your last time.
E-353 Now is It plain? When the First Seal was opened, the Seals that was inside the Book, these mysteries that was sounded forth: justification, sanctification, Roman Catholic church, Protestants! And when all their little battles and things left these loose ends in the Word of God, the seventh angel comes on and gathers them all up and explains them. See? And then, he finishes, Seven Thunders utter out.
E-354 When John started to write; said, "Don't write It. But, seal It."
E-355 "And the First Seal was opened," of the Seals on the inside of the Book, It opened with a thunder. Uh!
E-356 If this is Scripture, it can only be… If any Scripture is… Anything that's supposed to be of the Bible…
E-357 It's just like, you can't tell me there's such a thing as a "purgatory" and things like that. There's no Scripture in the Bible to back it up. You can't tell me of these things, like the book of the Maccabees, which they might be alright… "And that fourth Book of Daniel, where an Angel grabbed him by the hair of the head, and said… set him down." There's no such stuff as that ever took place in the Bible. "Where Jesus of Nazareth made a little clay bird, and put legs on it, said, 'Whew! Fly away, little birdie,'" it's nonsense. There's nothing in the Bible to back that up. So it don't fool… The—the translators, God seen that the translators wouldn't even add that dogmas and nonsense. Might been good people, the Maccabee brothers. They were that. I don't say they wasn't good people. But it wasn't Scriptural.
E-358 This is the complete revelation of Jesus Christ. "Nothing can be added to It or taken from It." And if we put that in There, it don't act with the rest of the Scripture. There is sixty-six Books of this Bible, and not one Word will contradict the other One.
E-359 And then, if this is the continuation, for the sounding of these last trumpets, or these last Seven Thunders that's coming forth, the mysteries, the last Seals, It'll have to compete, or compare, with the rest the Scripture. And if them first Ones in there opened with a blast of thunder, the second Ones will, too, that's on the backside. Watch what happens. If the vision was Scripture, then it must be interpreted by the Scripture, or a continuation of the same Scripture.
E-360 Notice, Revelations, 3 and 4, "Seven Thunders." Seven Thunders, and then notice, 3 and 4, and then (what?) an oath from that mighty Angel, that, "Time was finished." When these Thunders, you see, brought forth their voices, then the Angel…
E-361 Just think of it! "An Angel, clothed in a cloud, and a rainbow covenant over His head." Why, you know Who that is. "Put one foot on the land, and on the sea, and lift up His hand and swore, that, 'When them Seven Thunders uttered their voices,' that, 'time would be no more.'"
E-362 And if the ministry of the mysteries of God is finished, what if that is them seven mysteries coming forth? And a humble, little church like ours, that the Almighty has come and regarded the low estate of His people! You say, "Oh, that, I don't think so." It might not be. But what if it is? Then time has run out. Did you think it? Be serious. It may be later than we think.
E-363 These stars falling into their constellation back yonder! That Angel coming, and said, "As John was sent to wind up the Old Testament and to bring forth the introduction of Christ, a Message will wind up the loose ends and will introduce the Messiah just before His Coming, the Message of the last days."
E-364 Notice, the mighty Angel swore, with an oath, that, "Time would be no more."
E-365 Now, I don't want to keep you too long. Just think of this, a minute now.
E-366 Now listen. This Angel come down from Heaven. See? The other, seven angels of the seven churches, was earthly messengers. But this Angel… All the Message is finished; the seventh angel winds up the whole thing. And this Angel comes not to the earth; He isn't a man from the earth, as the messengers to the church ages; that's finished. But, this Angel brings the next announcement. And an angel means a "messenger." And He comes down from Heaven, clothed in that Pillar of Light, Cloud, with a rainbow over His head. And a rainbow is a covenant. It was Christ, "With one foot on land, and one on the sea, and swore, that, 'Time will be no more.'"
Where are we at, sirs? What's all this about? I'm asking you.
E-367 The other angels was messengers, men of the earth. But this Angel… These, that said, "To the angel of the church of Laodicea," "To the angel of the church of Ephesus," messengers of the earth; see, men, messengers, prophets, and so forth, to the church.
E-368 But, this One didn't come from the earth. He come down from Heaven, because the mystery is all finished. And when the mystery is finished, the Angel said, "Time shall be no more," and Seven Thunders throwed their voices out.
E-369 What if it is something to let us know how to enter into the Rapturing Faith? Is it? Will we run, leap over walls? And is there something fixing to happen, and these old, marred, vile bodies are going to be changed? Can I live to see it, O Lord? Is it so close that I'll see it? Is this the generation? Sirs, my brethren, what time is it? Where are we at?
E-370 Let's look at the watch, the calendar, to see what date we're living in. Israel is in Palestine, in her homeland. The ensign, the six-point star of David, (two thousand years ago, yeah, nearly twenty-five hundred years ago), the oldest flag, is flying. Israel is back in her homeland. "When the fig tree put forth its buds, this generation shall not die, shall not pass out, pass away, until all things are fulfilled."
Nations are breaking, Israel's awakening,
The signs that the prophets foretold;
The Gentile days numbered, with horrors encumbered;
"Return, O dispersed, to your own."
The Day of redemption is near,
Men's hearts are failing for fear;
Be filled with the Spirit, your lamps trimmed and clear,
Look up, your redemption is near!
False prophets are lying, God's Truth they're denying,
That Jesus the Christ is our God.
You know It's the Truth! Yeah.
But we'll walk where the apostles have trod.
For the Day of redemption is near,
Men's hearts are failing for fear;
Be filled with the Spirit, your lamps trimmed and clear,
Look up, your redemption is near!
E-371 Might be closer than you think it is. It's got me scared. Oh, I haven't done enough. Where are we at?
E-372 "Time shall be no more." He announces that time is over. What happens? What happens? Could that be so now, brethren? Seriously think. If it is, then the pyramid is capped by the Seven Thunders.
E-373 You remember the pyramid Message? It's the Capstone. What did It do? The Holy Spirit capped off the individual and seal it, when we added to our faith; righteousness, and godliness, and faith, and so forth, and kept adding to it till we got seven things. And the seventh one was love, which is God. That's how He makes the individual, and caps him and seals him with the Holy Spirit.
E-374 Then, if that be so, He's got seven church ages, that He's had seven mysteries that's been sounded away, and they fought for, to bring back. And now the Headstone comes, to cap off the Church. Does the Thunders mean that, my brethren? Sirs, is that where we're at?
E-375 Junie, I want to take your dream. Look. Junior, before the pyramid was ever preached, months before it, seen this dream.
You say, "What about a dream?"
E-376 Nebuchadnezzar dreamed a dream that Daniel interpret, told the beginning of the Gentile age and when it would leave. And it's done just exactly that way. Not one bit has failed.
E-377 You notice? The writing that the… was on the rocks, I was interpret It for them. They were elated. That's "the mystery of God" that's been not understood, for years. Could that be that?
E-378 And then notice. In some mysterious way, we picked up, out of the air, a sharp tool that opened up the top. And in there was white granite, but It wasn't interpreted. There was no letters. I didn't interpret That, Junior. I just looked at It, and said to the brethren, "Look on This." And that's fulfilled, tonight.
E-379 And while they were studying That, I slipped towards the west. What for? Maybe to understand the interpretation of what's written in the top of This. Could it be?
E-380 And Those, blasting, the other morning, that shook me plumb till I raised up in the air, as high as this building, that constellation of Angels, seven Angels in the form of a pyramid. Is that them Thunders that's coming forth? Could it be?
E-381 This is all interpreted. According to his dream, it was all finished. According to God's Word, the seventh messenger will finish, seventh Message will be finished, and then the Seven Thunders. And he saw the capstone rolled over.
E-382 Which, many people don't even know there is Seven Seals to be revealed. I've read many men's books on Revelation, never did hear It talked on. They skip That. But it's been told you that It's there.
E-383 I don't know what it is. Could that be that? God be merciful to us! If that is, we're in a serious hour. Now, just a minute, look. If that be so, and the mystery is finished, that was wrote in these rocks.
E-384 I'm glad to be sitting in a church with godly people who God can give a dream to. I'm glad to introduce to these men and women that goes to Junior's church, and to this church, to Brother Neville's, and them, that there's people sitting in this congregation, and the Bible said, "They would dream dreams in the last days." And here it is. And look at it, it's comparing with the Word.
E-385 Knowing nothing about it, a blast come forth, and here come seven Angels from Eternity. I said, "Lord, what would You have me do?" It wasn't told. I may have to go, first, to find out. I don't know. Might not even be that. I don't know. I'm just saying, "What if it is?" If it's Scriptural, that sounds very close to it. Don't you think so? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-386 Look. Then, look, the capstone was not interpreted. See? "Get west, and come back." Or, is it this, it's these seven Angels in this constellation that came to me?
E-387 And when I meet you at the Day of the resurrection, you'll see that I lie not; God, my Judge.
E-388 Or, is this that second climax that I talked about the other day? Is it of something coming forth for the Church? I don't know. I could stay on that a little bit, but I'll move on.
E-389 Could it be that, the mighty thunder, or the seventh Angel in the seven, constellation, seventh-period constellation, their pyramid made in a form (three on a side, and one on top), and they dropped from Eternity? Could it be?
E-390 Is this the mystery, of the Thunders, that will bring back the Headstone? You know, the pyramid never was capped. The Headstone is yet to come. It's been rejected. Could it be, brethren, sisters?
E-391 Or, is this that Third Pull that He told me, three or four years ago?
E-392 The First Pull, you remember what happened? I tried to explain It. He said, "Don't do that."
E-393 The Second Pull, He said, "Don't try." And I pulled, anyhow. You remember? [Congregation says, "Yes."—Ed.] All of you remember. It's on tape and everything.
E-394 And then He said, "Now there's a Third Pull coming, but don't try to explain It." You see how I approached This, tonight? I don't know. But, I feel duty bound, to my church, to say something. You draw your own conclusion.
E-395 Now, will this be the mystery that would open up, that would bring Christ, bring a Power to the Church? See? We've already…
E-396 We believe in repentance, being baptized in the Name of Jesus Christ. We believe in receiving the Holy Ghost. We have signs, wonders, miracles, speaking in tongues, and the things that the early Church had. And, frankly, there's been more done, right here, than is wrote in the Book of Acts, in this one little group of people, this little bitty ministry of ours here. What about the world over? See? More than is wrote in the Book of Acts, same kind! The raising of the dead! Remember, there was only about three people raised, of dead, by Jesus Christ. And we have on record, doctors' record, five. See?
E-397 "Works that I do, more than this shall you do." I know the King James says "greater," but you couldn't do nothing greater. More of it! He was in one Person then; He's in the whole Church now. See? "More than this shall you do, for I go unto My Father."
E-398 If this is the Third Pull, then there is a great ministry lying ahead. I don't know. I can't say. I—I don't know.
E-399 Watch. Third Pull, let's stop on that, a minute. In the vision, the first flight was little messenger birds; that was when we first started. It growed, from just taking a person by the hand.
E-400 And you remember what He told me? "If you'll be sincere, it'll come to pass that you know the very secret of their heart." How many remembers that announced from here, and across the nations? [Congregation says, "Amen."—Ed.] And did it happen? ["Amen."] Exactly. Then said, "Don't fear. I'll be with you." See? And it shall go on.
E-401 Now, the First Pull was little, bitty birds; them flights. They went on to meet the time, meet the Coming of the Lord; the first Message.
E-402 The Second time, the secrets of the heart. From taking a person by the hand, and just standing there and saying what they had; the next time, it revealed their sins and told them what to do. And ma-… Is that right? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Then, that come to pass, perfectly, just as God said it. And you are witnesses, and so is the world, so is the church.
E-403 When I said, "I saw an Angel, and It was an emerald Fire, burning"; people laughed and said, "Billy, get next to yourself." The magic scientific eye of the camera took It. I wasn't lying. I was telling the Truth. God vindicated.
E-404 I said, "Darkness overshadows; it's death, black. And This is white. One is Life; the other one is death." And there It is, on the picture back there. At the…
E-405 As George J. Lacy—Lacy said, "The mechanical eye of this camera won't take psychology." Are you following me? [Congregations says, "Amen."—Ed.]
E-406 Notice, the first little flight; hand. The second was greater, whiter, doves; Holy Spirit revealing the secrets of the heart. And the third flight was Angels (not birds), Angels; and that's the end time, that's all of it. Will this be the time, brother? Is this the time?
E-407 Now listen real close, and don't misinterpret this. I want to ask you something.
E-408 Let's go back just a minute. The church knows it's the truth. The scientific world knows it's the truth. And people are sitting in here, tonight, and many still living, that were standing here on the river when that Voice spoke that out, and said, "As John was sent forth with a message of the first coming, so is this the second Message, of the second Coming." Remember? [Congregation says, "Amen."—Ed.]
E-409 And if It's finished, what did John do? John was the one who said, "Behold, there's the Lamb of God that takes away the sin of the world. That's Him." Is the hour, has it arrived, my brethren? I don't say it has. I don't know. But, I'm asking you. I want you to think. Or, will this be the time when it will be again, "Behold the Lamb of God"?
E-410 Or, the time of Malachi 4, "To return the hearts of the children back to the Faith of our fathers"? Will it be such a blast that will—that will do such mighty things, until it will set the Church, that's been sloping and cannot understand the mysteries of God, and so forth? When they see that mighty blast sweep forth, will it turn their hearts back to the Father, as the Bible said it would do? Or, was this the Message, already past, that should have done it? I don't know.
E-411 This is the sign of the end time, sirs. Or, is this the sign that it's over? It looks very Scriptural, to me. I don't know. There was them Angels. There was a blast, like a thunder, that shook the whole earth. God knows I tell the truth.
E-412 Just remember, something is fixing to happen. I don't know what it is. But could it be this? The reason I say this, prepare yourselves! Let us pray, (pray how?) take our position in the army of His believers, and prepare ourselves, for it may be later than we're thinking.
E-413 You know me, and I have never told you a lie, yet, as I know of. And as Samuel said to them, "Have I ever told you anything, in the Name of the Lord, but what come to pass?" Now, I'm telling you now. I don't know what this is. I can't say what this is. I don't know. But, I'm going to tell you Truth. I'm scared. As your brother, I been scared since last Saturday.
E-414 It may be the end time. It may be time for the rainbows to sweep across the sky, and an announcement from the heavens, saying, "Time is no more." If it is, let's prepare ourselves, friend, to meet our God. There's been plenty of Food laid in now. Let's make use of It. Let's make use of It now. And with me, from this platform, I cry to God, "Lord Jesus, be merciful to me!" I've tried to live the best I knowed how. I've tried to bring the Messages the best way that I could, from the Word of God. God knows my heart.
E-415 But, when that constellation of Angels swept that ground, I was paralyzed. I couldn't even feel, for a long time. Even felt like, a long time later, trying to walk through the room, even from my spinal cord, and up-and-down my neck, was perfectly paralyzed, like, and no feelings. I couldn't feel, in my hands. I was in a daze, all day long. I—I just went in the room and sat down.
E-416 Sunday, I come down here to speak, and I—I tried to shake myself from it, by speaking. Monday, it was there again. And it's here now.
E-417 I don't know. I don't know, sirs. I'm only honest, with you, as my brothers. I don't know. Is it—is it time? Is the minis-… the mystery all finished? Has the sounding all over? Is that really them Seven Thunders, fixing to utter out something, that the little group that is gathered together will receive a Rapturing Faith, to go in the Rapture when He comes? "For we'll be changed," as quick as those Angels come, "in a moment, in a twinkling of an eye; and shall be caught up together with those that had sleep, to meet the Lord in the air."
My prayer is:
E-418 God, if this be so, I don't know, Lord. I just was telling the church. If it is so, Lord, prepare our hearts. Make us ready, Lord, for that great hour. That, all the history of time, all the prophets and sages has looked for that time. Lord, I don't know what to say. I'd be afraid to say, "Don't come, Lord." I feel ashamed of myself, when I look and see the world in the condition, I've done no more than what I've done about it. I'm ashamed of myself. If there is a tomorrow, Lord, anoint my heart. Anoint me greater, Father, that I can do everything that I can, to bring others to You. I am Yours.
E-419 I feel like Isaiah, in the temple that day, when he saw the Angels flying back-and-forth, with wings over Their faces, and over Their feet, and flying with wings, "Holy, holy, holy!" Oh, how that young prophet was shook. He begin to age up a bit. And when he seen that, though he had seen visions, he screamed out, "Woe is me!"
E-420 Father, maybe I felt somewhat like that, when I seen those Angels the other night, or the other morning, rather. Woe is me, for I'm a man of unclean lips, and I dwell among unclean people. And, Father, clean me.
E-421 And here am I. Send me, Lord, whatever it is. And I stand at this pulpit where I been for thirty years. If there's something, Lord, You want me to do, here I am. I'm ready, Lord. But, may I find grace in Your sight. Humbly, I pray.
E-422 I pray for the little flock that the Holy Spirit has made me overseer of, to feed them. And I've done all I know how to do, Lord, to feed them on the Bread of Life. As in that vision, many years ago, where that big curtain laid in the West, and a mountain of the Bread of Life; the little book, "I Was Not Disobedient To The Heavenly Vision." And here it all comes to pass, revealed right in our face.
E-423 You are God, and there is no other but You. Receive us, Lord. Forgive us of our sins. I am repenting for all of my unbelief, for all of my iniquity. I plea on the altar of God.
E-424 As I come tonight, with this little church before me, by faith we move from this building, in rapture, "as we sit together in Heavenly places," around the Throne of God. Our hearts have been warm many times, in the things that we've seen You do, and unfold Your mysteries to us. But, Lord, tonight, I'm all weary. Woe is me!
E-425 And—and Jacob's, when he saw those Angels coming down the ladder and going back, he said, "This is a dreadful place, none other than the house of God." And there Bethel was established.
E-426 God, people don't understand that. They think it would be so much joy. But, Lord, what a weary, what a dreadful thing for a human being to come in the Presence of a great, mighty Being of Heaven.
E-427 I pray for forgiveness of my little church here, that You sent me down to—to—to—to lead and to guide. Bless them, Lord. I did according to what the visions and dreams and things has said, so, the best of my knowledge. I've laid in all the Food that I know how, for them, Lord. Whatever it is, Lord, we are Yours. We commit ourself into Your hands, Lord. Be merciful to us. Forgive us. And let us be Your witnesses as long as we're on the earth. Then, when life is over, receive us up into Thy Kingdom. For we ask it in Jesus' Name. Amen.
E-428 Every one of you, cleanse all your heart. Lay aside everything, every weight, keep it out of your way. Don't let nothing bother you. Don't be scared. There's nothing to be scared about. If Jesus is coming, it's a very… It's the moment that the whole world has groaned and cried for. If it's something breaking forth now, for a—a new coming, a new coming of a new gift or something, it'll be wonderful. If it's coming time that the revelation of the Seven Thunders will be revealed to the Church, how to go, I don't know. I have just stated what I saw. Oh, my, what a time! It's serious and solemn thinking.
E-429 And if it would be time for me to go, I am your… Lord, I am Yours. When You're finished, come, Lord Jesus.
E-430 Wherever it might be, or what time it may be, I am His. I don't say I desire to depart; I don't. I've got a family to raise. I got the Gospel to preach. But, that's according to His will, not mine. That's His will. I don't know.
E-431 I'm just stating to you what is. What is, God will bring it to pass. But I tell you what I saw and what happened. What it meant, I don't know. But, sirs, could this be the end? Uh!
E-432 The people are present now, the six people that had those dreams. Isn't it strange there wasn't seven? Isn't it very strange? That six led right up, and then that vision, immediately. The people are here. Brother Jackson, here, was one; Brother Parnell was another; Sister Collins was another; Sister Steffy was another; Brother Roberson was another; and Brother Beeler was another one. And the Heavenly Father knows there was not one more pertaining to it. And at the end of that, seventh one… which was Sister Steffy, immediately the vision broke forth. You see? You see why I'm leaving? You see why I got to go? I must do it.
E-433 And, friends, don't look to me. I'm your brother. Don't pay no attention to me, because I'm just a mortal. I have to die like everybody else. Don't you listen to me; but listen to what I've said. What I said is the Message. Don't pay any attention to the messenger; watch the Message. Keep your eyes, not on the messenger, but on the Message. What It said, that's the thing to look to.
E-434 And God help us, is my prayer. I hate… I didn't want to come, tell you this, but I wouldn't hold nothing back from you.
E-435 Now, as far as I know, let me tell you. As far as I know, I'll be leaving in the next two or three days, Wednesday morning, to… for Tucson. I'll not go to Tucson to preach. I'm not going there to preach. I'm going to Tucson, to establish my family in school, and then become a wanderer.
E-436 I'm going up to Phoenix, to hold that little line of meetings, which will probably be just little Messages around. And—and then, maybe, I don't…
E-437 I think they want me to preach in the convention one night. They never said nothing about it, they just said I'd be there. See, that don't sound very good, to me.
E-438 And I've got a Word, THUS SAITH THE LORD, to Brother Shakarian, too. Uh-huh. I don't know what he'll do about it, but I've got the Word to tell him. I don't know what he'll do. It's up to him. Did you notice the last Voice? It's supposed not to be an organization, but they declared their creed. An organization, then I'll drop away. I'm out of such.
E-439 Now, presumingly, Brother Arganbright and Brother Role, a Washington diplomat under seven Presidents, has got to be in Africa. And Brother Role, and I, and Brother Arganbright, will be going into Africa right away, for some meetings down in South Africa and Tanganyika, with Brother Boze. And on down through, and probably up through Australia, and through that way, coming back, if the Lord doesn't do something different. But, before I go, I'll be back here.
E-440 Then, when I come back from there, if God hasn't spoke to me, some other way, I'm going to take the family and move up to about Anchorage, Alaska. This is southwest; that will be northwest. And then let them stay there through the summer, when it's so hot down in Tucson till it'll burn the hide off of you. I don't think they could stand it. They would be so homesick and disheartened! We're not selling the place. It's staying right there, with the furniture in the house. I don't know what to do.
E-441 Then, time the summer is over, if the Lord willing, I want to leave Alaska, and come down to about Denver, central west; southwest, northwest, central west, crying, "O Lord, what would You have me do?"
E-442 In the mean time, every Message, as far as I know of, to be preached, will be right here, this tabernacle. Here is where the tapes will be. Here is where the headquarters is.
E-443 And I do not intend to stay, with my family, in the West. I'm going to seek till I find what God wants me to do.
E-444 If this year doesn't settle it, then, next year, without water or food, I'll walk out into the desert, and I'll wait till He calls me. I can't go on like this. You've got to get desperate. You've got to get to the place where you want to know what's the will of God. And how can you do the will if you don't know the will?
E-445 I'm progging, because of that vision background, "What you did." See? Going around as missionary and evangelism, until that call come. Remember the first one, when we laid that cornerstone? "Do the work of an evangelist," He said. Didn't say, "You was an evangelist." But, "Do the work of one," perhaps until the time come for something else, another change of work. Might be something different. I don't know.
E-446 Do you love Him? [Congregation says, "Amen."—Ed.] Be real sure of that. Be real sure of it, they that love the Lord.
They that wait upon the Lord, shall renew their strength,
They shall mount up with wings like an eagle,
They will run and not be weary, walk and not faint;
Oh, teach me, Lord, teach me, Lord, to wait.
I love Him. I know you do, too. Now, tomorrow night…
E-447 I think I've made it plenty clear. Have I? [Congregation says, "Amen."—Ed.] As clear as I know how to make it, that's all I know. That's all I know what to say. And if it's revealed to me, for something, I'll quickly tell you. I know you're interested, to know. I'm interested, to know. I don't know what it meant. I don't know where—where I'm going. I—I don't know what's going to happen. I—I'm just… Only thing I know, I'm just going, by the grace of God. Then, He'll tell me when I get there, maybe. But, my part now is, go. And I might not be there two weeks, till I'll be somewhere else, and might be back here. That's right. I don't know. But I'm…
E-448 That vision had my wife and my children in that. And the very thing it was, I was in a covered wagon. And the minute that I walked in there, there was, I was in my station wagon. And that's the way we leave, in a couple days, not knowing where we're going, not knowing what we're going to do when we get there, just going.
E-449 God is strange, to us, because His ways are past finding out. He wants obedience.
"Where You going?"
"That's none of your business. Just keep going."
"Where You want me to do, Lord?"
E-450 "That's nothing to you. Follow, thou, Me." Uh-huh. Uh-huh. "Just keep walking."
"Where will I stop?"
"What's that to you? Just keep walking."
So, here I go, in the Name of Jesus Christ. Uh-huh. Amen.
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
I… (He is my life.) I… (All that I have lived for!)
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-451 Sirs, is this the time? [Brother Branham and congregation hum the complete chorus, together, I Love Him—Ed.] And while we sing it again, shake hands with somebody by you. Say, "Brother, sister, pray for me. I'll pray for you."
I…
E-452 [Brother Branham turns around—Ed.] Pray for me, Brother Neville. [Brother Neville says, "I'll do it, brother. You pray for me, brother. Thank you."] Real sincere! [Someone says, "God bless you, Brother Branham."] Pray for me, brother. Pray for me, sister. Pray for me.
[Brother Branham hums I Love Him—Ed.]
And pur-…
E-453 Pray, pray for me,…?… Pray for me,…?… Pray for me,…?… Pray for me.
… Calvary's tree.
For I…
Let's raise our hands now to Him.
… I love… (Real love!)
Cause, He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
Yes, I love Him,… (With all my heart!)
E-454 You follow, Brother Neville. I'm going back. Announce the time for the meeting. [Brother Neville continues singing with the congregation, I Love Him, and dismisses the service—Ed.]