Gott versteckt sich selbst in der Einfachheit, dann offenbart sich in der gleichen
Datum:
63-0317M
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Dauer:
-
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Übersetzung:
BBV
Jeffersonville, Indiana USA
E-1 Guten Morgen, Freunde. Ich erachte es gewiß als einen Höhepunkt in meinem Leben, heute Morgen wieder in dem Tabernakel zu sein und seine schöne Struktur zu sehen und die Ordnung, in der die Kinder Gottes in Seinem Haus sitzen.
Ich war so erstaunt, als ich gestern hierher kam und sah, wie das Gebäude jetzt aussieht. Ich hatte nie geträumt, dass es einmal so aussehen würde. Als ich den Bauplan anschaute, sah ich nur, dass es einen kleinen Seitenraum gab, aber jetzt finde ich, dass es ein schöner Platz geworden ist. Und wir sind dem Allmächtigen für diesen schönen Platz dankbar.
E-2 Ich bringe euch heute Morgen Grüße von meiner Frau und meinen Kindern, die sich danach sehnen, hier bei dem Einweihungsgottesdienst und in dieser Woche dabei zu sein, wo wir uns Christus weihen. Aber die Kinder sind in der Schule, und es ist für sie schwer, frei zu bekommen. Sie sind schon ganz ausgezehrt durch ihre Heimwehgefühle nach Hause, aber wir werden nie durch das Gefühl ausgezehrt, das wir euch Menschen gegenüber haben. So etwas hat man nicht.
Es gibt so etwas wie Freundschaft, und ich schätze Freunde, überall. Aber etwas besonderes ist es, wenn man alte Freunde hat. Ganz gleich, wie sehr du dir neue Freunde machst - sie sind immer noch nicht die alten. Es tut nichts zur Sache, wo ich auch umherstreife - aber dieser Platz hier wird immer heilig sein. Vor ungefähr 30 Jahren - als schlammigen Teichgrund - habe ich dieses Grundstück Jesus Christus geweiht, als es nichts als ein Schlammbett war. Hier war nur ein Teich. Aus diesem Grunde ist auch die Straße verformt. Sie muss einen Bogen machen, um die Stelle, wo der Teich war, zu umgehen.
E-3 Und hier an dieser Stelle wuchsen Lilien - Teichlilien. Die Lilie ist eine sehr seltsame Blume. Da sie im Schlamm geboren wird, muss sie sich ihren Weg durch den Schlamm hindurchdrücken, dann durch das Wasser und den Schlick hindurch, bis sie dann an die Oberfläche gekommen ist. um ihre Schönheit zu zeigen. Und ich denke heute Morgen, dass es auch genau das ist, was hier geschieht ist - nämlich dass sich seit dieser Zeit eine kleine Teichlilie hindurchgedrückt hat. Und als sie an der Oberfläche des Wassers ankam, hat sie ihre Flügel ausgebreitet. Ihre kleinen Blütenblätter kamen hervor und reflektierten die Lilie im Tale.
E-4 Möge lange stehen bleiben. Möge es ein Haus sein, das völlig Gott geweiht ist. Das Tabernakel seihst ist 1933 eingeweiht worden. Aber heute Morgen dachte ich, dass es gut wäre, noch einmal einen kleinen Einweihungsgottesdienst zu haben, besonders für die Leute, die mit ihrer Liebe und Hingabe zu Christus dieses alles möglich gemacht haben.
E-5 Ich möchte jedem von euch für die Opfer danken und was ihr alles getan habt, um diese Gemeinde Christus zu weihen. Ich zolle große Anerkennung und danke der Versammlung... Ich spreche diese Worte im Namen unserer guten Brüder hier von der Gemeinde, die ihre Dienste hierfür zur Verfügung gestellt haben: Bruder Banks Wood, unser teurer Bruder; Bruder Roy Roberson. unser teurer Bruder: und viele andere, die mit Uneigennützigkeit und Einfachheit des Herzens Monate für die Errichtung dieser Stätte verbracht haben. Sie waren hier, um zu sehen, dass es korrekt gebaut wurde.
E-6 Als ich hereinkam und das Kenzel sehen wollte... Diese Art war genau das, wonach ich mich mein Leben lang gesehnt habe. Bruder Wood wußte, was ich liebe. Er erwähnte nie, dass er es so bauen würde - aber er hat es doch getan. Und ich habe mir das Gebäude und die Konstruktion angeschaut... es ist einfach hervorragend.
E-7 Nun, es gibt keine Worte, die meine Gefühle ausdrücken können. Es gibt dafür einfach keine Möglichkeit. Aber Gott versteht es. Möge jeder von euch für euren Beitrag belohnt werden, und für alles, was ihr getan habt, um diesen Platz zu dem Gebäude werden zu lassen, was es jetzt ist - ein Haus des Herrn.
Nun möchte ich noch folgende Worte sagen: Nun. das Gebäude, so schön es jetzt an der Innenseite und Außenseite ist... Mein Schwager, Junior Weber, hatte die Maurerarbeiten... Ich kann mir nicht vorstellen, dass es besser aussehen könnte als so, wie es jetzt ist - ein perfekte Arbeit.
E-8 Ein anderer Bruder, der hier ist (Ich bin ihm nie begegnet), installierte die Lautsprecheranlage. Ich habe bemerkt, dass es selbst in einem so flachen Gebäude wie diesem keinen Widerhall gibt. Der Ton geht auf verschiedenen Wegen in die Decke. Egal wo ich stehe, es ist immer gleich. Und jeder Raum ist mit einem Lautsprecher ausgestattet. Du kannst es so einstellen, wie du es haben willst. Ich glaube, dass es die Hand des Allmächtigen Gottes war, die diese Dinge tat.
E-9 Nun, wenn unser Herr uns solch ein Gebäude gegeben hat, dass wir Ihn anbeten können... Vor 30 Jahren begannen wir mit einem feuchten Erdboden, mit Sägespänen, und saßen hier an einem alten Kohleofen. Einer der Bauunternehmer. Bruder Wood, und Bruder Roberson, sagten mir, dass bei diesen Säulen... und diese alten Öfen waren gewöhnlich bei diesen Dachsparren, die quer herüberführen - dass diese einmal Feuer fingen und vielleicht zwei oder drei Fuß zurückbrannten. Warum sind sie nicht niedergebrannt? - Es war nur Gott, der es aufgehalten hat. Und dann, nach dem Brand, mit all dem Gewicht des Tabernakels, das darauf lastete... Warum ist es nicht zusammengefallen? - Es war nur die Hand Gottes. Jetzt haben wir Eisenträger, die bis zum Boden reichen, und es ist stabil gebaut.
E-10 Nun, ich denke, dass es unsere Pflicht ist, jetzt durch die Gnade Gottes auch die Innenseite richtig auszufüllen, um Gott dankbar zu sein... Dieses wird nicht nur ein schönes Gebäude sein, in das wir hineinkommen, sondern möge jeder, der hereinkommt auch die herrlichen Charaktereigenschaften Jesu Christi in jedem sehen, der gekommen ist.
Möge es ein Platz sein, der dem Herrn geweiht ist, und ein geweihtes Volk. Wenn das Gebäude auch noch so schön ist (was wir ganz gewiß schätzen), doch die Schönheit der Gemeinde ist der Charakter der Menschen. Ich vertraue darauf, dass es immer ein Haus der Herrlichkeit Gottes sein wird.
E-11 Nun, in dem Einweihungsgottesdienst wurde der ursprüngliche Eckstein gelegt und der Text von der großen Vision, die Er mir am Morgen gab, hineingelegt.
E-12 Ihr habt euch vielleicht vor ein paar Minuten gewundert, warum ich so spät herausgekommen bin. Meine erste Pflichtausübung in der neuen Gemeinde war eine Trauung eines jungen Mannes und einer Frau, die im Büro standen. Möge es ein Typ darauf sein, dass ich als ein treuer Diener Christi eine Braut für die Hochzeitszeremonie an jenem Tag zubereite.
E-13 Nun, laßt uns das tun, was wir auch am Anfang taten. Als wir die Gemeinde zum ersten Mal einweihten und den Eckstein legten, war ich noch ein junger Mann - vielleicht 21 oder 22 Jahre. Es war sogar noch bevor ich verheiratet war. Schon immer wollte ich einen Platz haben, der korrekt in der Ordnung für die Anbetung Gottes war, mit Seinem Volk. Aber das können wir nicht durch ein schönes Gebäude tun, sondern nur durch ein geweihtes Leben.
E-14 Und nun, bevor wir jetzt ein Einweihungsgebet sprechen, lesen wir noch eine Schriftstelle und weihen die Gemeinde wieder Gott „zurück”. Und dann habe ich für heute Morgen eine evangelistische Botschaft, um für meine kommende Botschaft aufzubauen.
Heute Abend möchte ich das 5. Kapitel der Offenbarung nehmen, welches von den sieben Gemeindezeitaltern zu den sieben Siegeln überleitet. Montagabend wird es um den Reiter auf dem weißen Pferd gehen; Dienstagabend um den Reiter auf dem schwarzen Pferd; und so weiter - also die vier Pferdreiter. Dann wird das sechste Siegel geöffnet. Und dann am Sonntagmorgen, kommenden Sonntagmorgen, so der Herr will (wir werden später sehen und es ankündigen), werden wir eine Gebetsversammlung für die Kranken im Gebäude haben. Und dann Sonntagabend als Abschluß... Möge der Herr uns helfen, das siebente Siegel zu öffnen, bei dem es nur einen kurzen Vers gibt: „Es war eine Stille im Himmel für eine halbe Stunde.” Es war Stille.
E-15 Nun, ich weiß nicht, was diese Siegel bedeuten. Ich bin damit genauso am Ende meiner Weisheit wie vielleicht mancher von euch heute Morgen. Wir haben kirchliche Vorstellungen, die von Menschen vorgebracht wurden: aber das wird die Sache nicht berühren. Wie ihr sehen werdet, es muss durch Inspiration kommen. Gott selbst ist der einzige, der es tun kann - das Lamm. Und heute Abend geht es um dieses Buch der Erlösung.
E-16 Der Grund, warum ich keine Gebetsversammlungen ankündige, ist, weil ich bei einigen Freunden bleibe und ich jede Minute meiner Zeit dem Studieren und dem Gebet widme. Ihr kennt die Vision, die ich hatte, bevor ich von hier zum Westen ging, von diesen Engeln, die herangeflogen kamen? Ihr werdet es etwas später besser verstehen.
E-17 Nun, in diesem Gebäude, welches wir geweiht haben (oder in einigen Minuten für die Anbetung Gottes weihen werden), sollten wir es in folgender Weise halten:
Wir sollten in dem Gebäude nie etwas kaufen oder verkaufen. Wir sollten in diesem Auditorium nie Geschäfte abschließen - so etwas sollte hier nie getan werden. Das bezieht sich auch darauf, dass Predigern, die hier herkommen, nicht erlaubt werden soll, Bücher oder andere Dinge zu verkaufen. Ganz gleich, was es auch sei, es gibt genügend andere Orte, um dieses zu tun. Im Hause unseres Herrn sollten wir nicht kaufen und nicht verkaufen. Es sollte ein Platz der Anbetung sein, heilig und nur für diesen Zweck geweiht. ER hat uns einen schönen Ort gegeben. Laßt uns diesen Ihm weihen und damit auch uns selbst Ihm weihen.
E-18 Nun, dieses erscheint vielleicht ein bißchen rauh, aber es ist kein Platz für Besuche. Es ist ein Ort der Anbetung. Wir sollten uns sogar einander nicht etwas, was keine Anbetung ist, zuflüstern, wenn es nicht absolut notwendig ist. Wir sollten hier auch nie gruppen bilden. Wir sollten nie durch das Gebäude rennen oder unsere Kinder durch das Gebäude rennen lassen.
Nicht lange her haben wir gefühlt, dass wir dieses tun sollten. Wir haben es so errichtet, dass wir für alles Sorge tragen können. Nun, wir haben dieses so plaziert... Natürlich gibt es viele Fremde. Aber ihr Leute hier vom Tabernakel wißt, dass das Gebäude für den Dienst des Allmächtigen geweiht werden wird.
E-19 Wenn wir uns nun selbst weihen und in das Heiligtum eintreten, laßt uns deshalb daran denken, dass wir stille untereinander sind und Gott anbeten. Wenn wir uns gegenseitig besuchen wollen, gibt es genügend andere Orte dafür. Aber es soll nicht herumgegangen werden, so dass man sich nicht konzentrieren kann - oder jemand kommt herein und weiß nicht, was er machen soll. Das bringt so viel Lärm und dergleichen; es ist einfach menschlich...
Ich habe so etwas in Gemeinden gesehen, dass ich dabei wirklich schlecht gefühlt habe. Wir kommen nicht in das Heiligtum des Herrn, um uns zu treffen; wir kommen hierher, um anzubeten; und dann gehen wir nach Hause. Dieses Heiligtum ist zur Anbetung geweiht. Bleibt draußen stehen, redet miteinander, was ihr wollt, solange es richtig und heilig ist, geht zu den anderen und besucht euch gegenseitig zu Hause. - Aber wenn ihr durch diese Tür hereinkommt, bleibt stille.
Ihr kommt hierher, um mit Ihm zu reden, und laßt Ihn auch zu euch reden. Das Problem ist, dass wir zuviel selbst reden und nicht genug zuhören. Wenn wir hier hereinkommen, wollen wir auf Ihn warten.
E-20 Nun, in dem alten Tabernakel... Vielleicht ist heute Morgen niemand hier, der an dem Einweihungstag anwesend war, als Major Ulrich die Musik spielte und ich hier hinter drei Kreuzen stand, um die Stätte zu weihen. Ich wollte niemandem gestatten... Die Ordner standen an der Tür und achteten darauf, dass sich niemand unterhielt. Kommt herein, wenn ihr eure Unterhaltung draußen beendet habt. Wenn ihr den Wunsch habt, könnt ihr leise zum Altar kommen und beten - leise. Dann geht ihr zu eurem Platz zurück und öffnet die Bibel. Was euer Nachbar getan hat, das ist seine Sache. Ihr braucht nichts zu sagen. Wenn ihr mit ihm sprechen wollt, dann sagt, dass ihr ihn draußen treffen möchtet. „Aber hier drinnen bin ich, um den Herrn anzubeten.” Ihr lest Sein Wort oder bleibt still sitzen.
E-21 Dann setzte die Musik ein - Schwester Gertie (ich weiß nicht, ob sie heute Morgen hier ist oder nicht), Schwester Gibbs. Ich glaube, soweit ich mich erinnern kann, stand das alte Klavier in dieser Ecke. Dann spielte sie gewöhnlich „Dort an dem Kreuz, wo mein Heiland starb”, irgendeine süße, leise Melodie, bis die Zeit für den Gottesdienst kam und der Gesangsleiter aufstand und ein paar Lieder für die Versammlung anstimmte. Und wenn sie dann ein „Solo” hatten, wurde dieses gesungen - aber niemals als ein Theater.
Wenn ich dann hörte, dass die Musik weitergespielt wurde, wußte ich, dass meine Zeit gekommen war, hinauszukommen. Wenn ein Prediger vor eine Versammlung tritt, nachdem er gebetet hat, und mit der Salbung des Geistes, dann werdet ihr mit Sicherheit etwas vom Himmel hören. Nichts kann diesem im Wege stehen. Aber wenn du in ein Durcheinander kommst, dann bist du so verwirrt, und der Heilige Geist ist betrübt.
Wir wollen das nicht. Nein, wir wollen hierher kommen, um anzubeten. Wir haben alle ein liebliches Zuhause (ich werde dazu noch in einer Minute kommen), und alles mögliche, wo wir unsere Freunde besuchen oder mitnehmen. Aber dieses ist das Haus des Herrn.
E-22 Nun, es sind kleine Kinder da, kleine Babys. Nun, sie wissen es nicht anders; die einzige Weise, um das zu bekommen, was sie wollen, ist, danach zu schreien. Manchmal ist es ein Trunk Wasser, manchmal brauchen sie Aufmerksamkeit. Für diesen Zweck haben wir durch Gottes Gnade einen Raum gewidmet. Auf der Liste wurde er „Schreiraum” genannt, aber er ist mir gerade gegenüber. In anderen Worten: Er ist ein Raum, wo die Mütter ihre Kinder mitnehmen können.
Nun, es nie stört, vielleicht, mich hier auf der Kanzel. Vielleicht werde ich nicht einmal bemerken, dass gesalbt. Aber es gibt noch andere Menschen sitzen in der Nähe, und es stört sie, und sie kommen hierher, um den Dienst zu hören.
So, ihr Mütter, wenn euer kleines Baby anfängt zu wimmern, dann könnt ihr nichts dafür. Sicher sollt ihr es herbringen. Eine wahre Mutter möchte ihr Baby zur Gemeinde bringen, und das solltet ihr auch. Wir haben jetzt einen Raum, wo ihr jeden Winkel des Gebäudes sehen könnt, den ganzen Versammlungssaal, und ein Lautsprecher ist dort vorhanden, bei dem ihr die Lautstärke regeln könnt, wie ihr wollt. Ebenso eine kleine Toilette am Ende und ein Wasserbecken und alles mögliche, um es den Müttern angenehm zu machen. Es sind Stühle da, auf die ihr euch setzen könnt, ein Platz, wo ihr euer Baby wickeln könnt, wenn es nötig ist, und alles mögliche ist eingerichtet.
E-23 Und dann, viele Teenager, und manchmal auch Erwachsene... Ihr wißt, junge Leute reichen manchmal Notizen weiter, oder ähnliches, oder stören in der Gemeinde. Nun, ihr seid alt genug, um es besser zu wissen. Seht ihr? Ihr solltet es besser wissen. Ihr solltet nicht hierher kommen... Wenn ihr eines Tages ein richtiger Mann sein wollt und eine Familie für das Königreich Gottes großziehen wollt, dann beginnt damit von Anfang an, seht, und handelt richtig und tut das Richtige.
Nun, die Ordner stehen an den Ecken und verschiedenen Stellen des Gebäudes, und wenn es Unordnung gibt (und die Vorstandsmitglieder sitzen hier vorne) und jemand sich nicht richtig benimmt, dann sind sie gemäß ihrer Pflicht beauftragt, diese Person um Ruhe zu bitten.
E-24 Wenn sie dann keinen Respekt haben, wäre es besser, wenn jemand anders den Platz einnimmt, denn gibt es jemanden, der zuhören möchte. Es gibt welche, die für diesen Zweck gekommen sind - zu hören. Und das ist es, wofür wir hier sind - um das Wort des Herrn zu hören. Jeder möchte es hören und möchte es so ruhig wie möglich haben - einfach so still wie möglich. Das ist es, nicht ein Gerede und ein Getue.
Natürlich wird jemand den Herrn anbeten - das wird erwartet. So sollte es sein. Wofür ihr gekommen seid, ist, den Herrn anzubeten. Wenn ihr fühlt, dass ihr Gott preisen und jauchzen solltet, dann tut es nur, denn dafür seid ihr gekommen. Seht ihr? Betet den Herrn in eurer eigenen Weise an. Aber wenn ihr miteinander redet und Notizen weiterreicht, wird niemand den Herrn anbeten, und ihr tragt dazu bei, dass andere von der Anbetung des Herrn abgehalten werden. Seht ihr?
E-25 So fühlen wir, dass das verkehrt ist; und wir möchten dies als Regel in unserer Gemeinde festlegen. In unserer Versammlung, die zu diesem Gebäude gehört - diese Gemeinde wird dem Königreich Gottes und dem Predigen des Wortes geweiht sein. Betet also! Aus diesem Grunde solltet ihr hierher kommen - zur Anbetung.
Und noch eine andere Sache: Gewöhnlich, wenn der Gottesdienst vorüber ist und die Menschen in den Gemeinden... Ich denke nicht, dass es hier so ist, weil ich normalerweise vor dem Ende herausgegangen bin - ich gehe weg. Auch wenn ich in anderen Versammlungen predige, kommt gewöhnlich die Salbung und Visionen geschehen, so dass ich erschöpft bin und in das Zimmer hinausgehe. Vielleicht nimmt mich dann Billy oder einer von den Männern nach Hause, damit ich eine Weile ausruhen kann, bis ich aus der Spannung herausgekommen bin, denn es ist eine sehr große Anspannung.
Doch ich habe Gemeinden gesehen, wo es Kindern erlaubt war, durch das Heiligtum zu rennen, und Erwachsene standen da und haben durch den Raum einander zugerufen. Das ist eine gute Art. den Gottesdienst am Abend oder zu welcher Zeit auch immer zu ruinieren. Seht ihr?
E-26 Sobald der Gottesdienst beendet ist, verlaßt das Auditorium. Dann seid ihr mit der Anbetung zu Ende. Geht hinaus und sprecht miteinander oder was immer ihr tun wollt. Wenn ihr mit jemandem sprechen oder ihn besuchen wollt, dann geht mit ihnen nach Hause, oder was es auch sei - aber tut es nicht im Versammlungsraum. Laßt diesen Gott geweiht sein. Dies ist Sem Begegnungsort, wo wir Ihm begegnen. Und natürlich geht das Gesetz vom Heiligtum aus. Ich glaube, dass dieses unserem himmlischen Vater wohlgefällig sein wird.
E-27 Wenn ihr dann kommt und merkt, dass unter euch die Gaben zu fallen beginnen... Nun, gewöhnlich - und ich vertraue darauf, dass es hier nie so sein wird - aber wenn die Menschen eine neue Gemeinde haben, merkt ihr sofort, dass die Gemeinde steif ist. So etwas wollt ihr doch nicht haben. Schließlich ist dieses ein Platz der Anbetung; dies ist das Haus des Herrn. Und wenn geistliche Gaben beginnen, unter uns zu kommen...
Ich habe gehört, dass, seitdem ich weggezogen bin, Menschen von verschiedenen Landesteilen hierhin gezogen sind, damit dieses ihre Heimat wird. Ich bin Gott dankbar... Ich glaube, dass... An dem Morgen, als ich hier als junger Mann einweihte und den Eckstein legte, betete ich, dass das Gebäude bis zum Kommen Jesu Christi stehen bleiben möge. Als ich dieses tat, hatte ich Tausende Dollar Schulden. Wenn man ein Opfer in einer Versammlung dieser Größe eingesammelt hätte, hatte man 30 oder 40 Cents bekommen, und unsere Verpflichtungen waren etwa 150 oder 200 Dollar im Monat.
Wie hätte ich das je schaffen können? Ich wußte, dass ich arbeiten würde und es abzahlen würde. Siebzehn Jahre meines Predigerdienstes habe ich keinen Cent genommen, sondern habe alles gegeben, was ich selbst hatte, außer das, was ich zum Leben brauchte. Alles kam in den kleinen Opferkasten an der Hinterseite für das Königreich Gottes. Die Leute sagten voraus, dass das Gebäude noch innerhalb eines Jahres in eine Autowerkstatt umgewandelt werden wurde.
E-28 Satan hat versucht, es uns einmal durch einen Betrug wegzunehmen, mit einer falschen Schadensersatzanklage. Ein Mann behauptete, dass er seinen Fuß verletzt habe, während er an dem Gebäude arbeitete. Er verklagte uns und wollte uns das Tabernakel wegnehmen. Wochenlang stand ich auf dem Posten. Doch trotz aller Mißverständnisse und Voraussagen anderer steht es heute hier als eines der schönsten Auditorien und als eine der feinsten Gemeinden der Vereinigten Staaten. Das stimmt.
E-29 Von hier ist das Wort des lebendigen Gottes in die ganze Welt ausgegangen - um die Welt herum. Fortwährend hat es seine Runde um den Globus gemacht, soweit wir wissen zu jeder Nation unter dem Himmel, immer wieder um die ganze Welt herum. Laßt uns dafür dankbar sein. Und weil wir nun einen Platz haben, und ein Dach über unserem Kopf, eine saubere, feine Kapelle, in der wir sitzen können, so wollen wir uns erneut der Aufgabe und Christus weihen.
E-30 Bruder Neville, unser teurer Bruder, ein wirklicher Hirte und Diener des lebendigen Gottes, steht, soweit er die Botschaft kennt, mit dem ganzen Herzen dahinter. Das stimmt. Er ist ein liebenswürdiger Mensch. Er fürchtet sich ein wenig... nicht furchten, das meine ich nicht. Aber er ist so unheimlich sanftmütig, dass er es nicht ausspricht. Ihr wißt, ich sage gerne Dinge, die scharf und schneidend sind - „Setzt euch!” oder „Seid still!” Ich habe das bemerkt und die Tonbänder abgehört.
Aber nun ist einmal die Gelegenheit, dass ich dieses sagen kann. So möchte ich, dass ihr euch an meine Worte erinnert. Und dies alles wird auch auf Tonband aufgenommen. Seht ihr? Alles wird aufgenommen. Und bitte, laßt jeden Diakon auf seinem Posten stehen; und denkt daran, dass ihr unter einem Auftrag von Gott seid, diesen Posten heilig zu halten - und bei jedem Vorstandsmitglied genauso.
E-31 Der Pastor soll hervorbringen... Es ist nicht Sache des Pastors, dieses zu sagen; es ist Sache des Vorstands... oder ich meine der Diakone, denn sie sind die Polizei der Gemeinde. Zum Beispiel, wenn junge Paare draußen hupen (Ihr wißt schon, wie sie sich benehmen), oder etwas dergleichen geschieht m der Versammlung - sie gehen nach draußen. Eine Mutter schickt ihr Mädchen hierhin, aber sie verschwindet mit irgendeinem abtrünnigen Kind und sind bei den Autos, während ihre Mutter denkt, dass sie in der Gemeinde ist. Solche Sachen sollte der Diakon sehen. „Entweder kommst du hierher und setzt dich hin, oder ich nehme dich in mein Auto und bringe dich wieder nach Hause zu deiner Mutter.” Seht ihr? Ihr müßt das tun.
E-32 Denkt daran, Liebe ist immer korrigierend. Wahre Liebe ist korrigierend. So müßt ihr imstande sein, euch korrigieren zu lassen. Die Mütter wissen jetzt also, dass es einen Platz für die Babys gibt. Ihr jungen Kinder wißt jetzt, dass ihr nicht in dem Gebäude herumlaufen dürft. Ihr Erwachsenen wißt jetzt, dass im Auditorium nicht geredet werden soll und keine Unterhaltungen gestattet sind. Tut das nicht. Es ist verkehrt. Es gefällt Gott nicht.
Jesus sagte: „Es steht geschrieben: Mein Haus wird ein Haus der Anbetung - Bethaus - genannt werden für alle Nationen.” Aber sie kauften und verkauften, und Er flocht Seile zusammen und trieb die Leute aus dem Auditorium. Ganz bestimmt wollen wir nicht, dass dieses in unserem Heiligtum geschieht. So laßt uns unser Leben, unsere Gemeinde, unsere Pflichten, unsere Dienste und alles, was wir haben, dem Reich Gottes weihen.
E-33 Nun, wir wollen eine Schriftstelle lesen, bevor wir zum Einweihungsgebet kommen. Es ist nur eine erneute Einweihung, denn die eigentliche Einweihung geschah vor 30 Jahren. Wenn wir dann die Schriftstelle lesen und einige Minuten darüber sprechen, vertraue ich darauf, dass Gott Seine Segnungen auf uns kommen läßt.
Nun, es gibt noch eine weitere Sache, die ich ansprechen wollte. Ja! Wo wir sonst die Aufnahmegeräte und dergleichen hatten, haben wir jetzt einen regulären Raum für die, die aufnehmen wollen, mit speziellen Leitungen und alles mögliche, die direkt von dem Hauptmikrophon kommen.
E-34 Es gibt auch Räume, Kleider und alles mögliche für den Taufgottesdienst. Und jetzt noch eine Sache, bei der viele Menschen ein schlechtes Gefühl mir gegenüber hatten (viele Menschen, die die Schrift nicht wirklich kennen). Es geht darum, ob man ein Kruzifix in der Gemeinde haben soll. Ich erinnere mich, dass hier einmal etwas darüber vorgegangen ist. Ich hatte drei Kreuze, und ein Bruder war völlig erschüttert, weil er hörte, wie irgendeine Denomination sagte, dass ein Kruzifix etwas Katholisches sei.
Nun soll doch einmal ein student oder ein wiedergeborener Christ sagen, dass die Katholiken das alleinige Anrecht auf das Kruzifix haben! Das Kruzifix Christi repräsentiert doch nicht den Katholizismus; es repräsentiert Gott - das Königreich. Nun, die Heiligen repräsentieren den Katholizismus. Wir glauben, dass es einen Mittler zwischen Gott und den Menschen gibt, und das ist Christus. Aber die Katholiken glauben an alle möglichen Mittler - an tausende Frauen und Männer, usw. Bald jeder gute Katholik bekommt einen Fürsprecher, wenn er stirbt. Nun, das Kruzifix Christi repräsentiert Jesus Christus.
E-35 Habt ihr gewußt, dass die ersten Christen gemäß der Geschichte der Urkirche jedesmal Kreuze auf dem Rücken trugen, wenn sie sich als Christen auswiesen und sich zu erkennen gaben? Nun, die Katholiken behaupten, dass sie es waren. Natürlich behaupten sie, dass sie die ersten waren, aber die Katholische Kirche war damals noch gar nicht organisiert. Aber die Christen packten das Kreuz auf...
Ihr habt gehört, wie die Menschen „Kreuzrücken” sagen. Bezieht ihr das auf die Katholiken? Es sind die wahren Katholiken, die universelle Gemeinde des Heiligen Geistes in der Welt! Wir sind die ursprünglichen Katholiken, die bibelgläubigen Katholiken. Sie sind die Katholische Kirche, die Organisation. Wir sind davon frei. Wir sind die Fortsetzung der Lehre der Apostel. Wir sind die Fortsetzung der Taufe des Heiligen Geistes und all der Dinge, wofür die Urgemeinde einstand. Aber die Katholische Kirche hat nichts davon.
E-36 So haben sie das Kruzifix hier angebracht, das aus dem Holz der Olivenbäume geschnitzt wurde, unter denen Jesus betete. Das ist das Kruzifix, für das man Jahre brauchte, und es wurde mir von Bruder Arganbright gegeben. Ich möchte es zusammen mit dieser Gemeinde weihen... Und wie passend hat es derjenige gemacht, der es hingehängt hat (ich weiß nicht, wer es war); sie haben es hier zu meiner Linken hingehängt. ER vergab dem Dieb zu Seiner Rechten - und das bin ich.
Und es stellt noch etwas anderes dar: Wenn wir Sein gebeugtes Haupt und Sein Leiden sehen... Es ragt über dem Altar heraus, und hier erwartet Er euch Sünder. ER wird auf euch herabschauen. Später werden wir noch ein kleines Licht anbringen, das dort hinstrahlt, wenn der Altarruf ergeht und die Menschen, wenn sie hier sind...
E-37 Du wirst sagen: „Warum brauchst du so etwas? Du solltest kein Bildnis haben.” Nun, derselbe Gott, der sagte: „Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen,” sagte auch: „Mache zwei Cherubim und laß ihre Flügel einander berühren, und stelle sie am Gnadenthron auf, wo die Menschen beten.” Ihr seht. es gibt keinen Grund. Es ist also inspiriert und hängt direkt am richtigen Platz, und ich bin so dankbar, dass ich derjenige an Seiner Rechten bin.
Ich vertraue darauf, dass Er mir vergeben hat. Soweit ich weiß habe ich in meinem Leben zwar nie etwas buchstäblich gestohlen, aber ich habe Seine Zeit so sehr mißbraucht, dass ich in dieser Weise gestohlen habe. Ich habe viele Dinge getan, die ich nicht hätte tun sollen, und ich bin heute Morgen Gott dankbar, dass Er mir meine Sünden vergeben hat.
E-38 Nun, ich möchte aus 1. Chronika 17 lesen, vielleicht gerade fünf Minuten für den Einweihungsgottesdienst sprechen, beten, und dann gehen wir in die Botschaft hinein. Nun, 1. Chronika, das 17. Kapitel:
Es begab sich, da David in seinem Hause wohnte, sprach er zu dem Propheten Nathan: Siehe, ich wohne in einem Zedernhaus, und die Lade des Bundes des HERRN ist unter Teppichen.
Nathan sprach zu David: Alles was in deinem Herzen ist, das tue; denn Gott ist mit dir.
Aber in derselben Nacht kam das Wort Gottes zu Nathan und sprach:
[Gehe hin und sage David] Gehe hin und sage David, meinem Knecht: So spricht der HERR: Du sollst mir nicht ein Haus bauen zur Wohnung.
Denn ich habe in keinem Hause gewohnt von dem Tage an, da ich die Kinder Israel ausführte, bis auf diesen Tag; sondern bin gewesen, wo die Hütte gewesen ist und die Wohnung.
Wo ich wandelte im ganzen Israel, habe ich auch zu der Richter einem in Israel je gesagt, denen ich gebot zu weiden mein Volk, und gesprochen: Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus?
So sprich nun also zu meinem Knecht David: So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe dich genommen von der Weide hinter den Schafen, daß du solltest sein ein Fürst über mein Volk Israel,
und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe deine Feinde ausgerottet vor dir und habe dir einen Namen gemacht, wie die Großen auf Erden Namen haben..
E-39 Ich möchte von dieser Stelle aus sagen, dass David das gleiche sah, was wir auch sehen. David sagte: „Es ist nicht recht, dass ihr Leute mir ein Haus aus Zedern gebaut habt, während die Bundeslade meines Gottes immer noch unter Vorhängen stehen muss.” (Das waren die Häute von Schafen und anderen Tieren, die zusammengenäht waren.) Er sagte: „Es ist nicht recht, dass ich ein schönes Zuhause habe, während die Bundeslade meines Gottes in einem Zelt bleiben muss.”
So legte Gott auf sein Herz, ein Tabernakel zu sehen. David war ein Mann voller Liebe und Hingabe zu Gott. und doch hatte er zu viel Blut vergossen. David hatte dieses im Beisein des Propheten jenes Zeitalters, nämlich Nathan. gesprochen. Nathan, der wußte, dass Gott David liebte, sagte: „David, tue alles, was in deinem Herzen ist. denn Gott ist mit dir.” Welch eine Aussage! „Tue alles, was in deinem Herzen ist, denn Gott ist mit dir.”
E-40 Und in derselben Nacht... Dies zeigte, wie sich David der Liebe Gottes geweiht hatte. Aber dann sehen wir, wie Gott, der wußte, dass Nathan im Irrtum war und er dieses nicht hätte sagen sollen, so gnädig war, dass Er in derselben Nacht herunterkam und zu Nathan sprach. Und wie liebe ich diese Worte: „Gehe hin und sprich zu David, meinem Knechte: 'Ich habe dich aus dem Schafstall geholt'.” Er war einfach ein Nichts.
Ich würde dieses hier gerne einmal übertragen. „Ich habe dich von dem Nichts genommen und dir einen Namen gegeben. Du hast einen Namen gleich den Großen auf der Erde.” Ich möchte dieses in einer vertrauensvollen Art anwenden, und doch so, um den Punkt herauszustellen.
Ich dachte daran, wie ich vor ein paar Jahren hier in der Stadt lebte. Niemand kümmerte sich um mich. Niemand liebte mich. Ich selber liebte die Menschen; aber niemand liebte mich - wegen der Vergangenheit unserer Familie. Nicht dass ich meine teure Mutter und meinen Vater geringschätze; wie wünschte ich, dass Mama noch leben würde, um heute Morgen in dieses Heiligtum zu kommen.
Vielleicht gewährt Gott vielen von den Alten, die ihr Geld in diese Stätte gesteckt haben, um sie aufzubauen, einmal über das Geländer [hier herunter]zuschauen.
E-41 Doch die Branham-Familie hatte wegen Trinkerei in dieser Gegend keinen besonders guten Ruf. Niemand hatte etwas mit mir zu tun. Ich erinnere mich, ich hatte meiner Frau vor kurzem gesagt, dass ich damals niemanden dazu bringen konnte, mit mir zu sprechen. Niemand achtete auf mich - und jetzt ist es so, dass ich mich verbergen muss, um überhaupt ein wenig Ruhe zu finden.
Und nun hat uns der Herr diese große Stätte gegeben, und diese großen Dinge, die Er getan hat. ER hat mir trotz des schlechten Namens einen Namen gleich denen von einigen großen Menschen gegeben; und Er hat meine Feinde überall dort, wo ich ging, abgeschnitten. Wo immer Es auch hinging, nichts konnte dagegen standhalten. Wie dankbar bin ich dafür.
E-42 Wie hätte ich als kleines, zerlumptes Kind, als ich von hier zwei oder drei Blöcke weiter zur Ingramville-Schule ging und ausgelacht wurde, weil ich so zerlumpt war und auf einem Teich Schlittschuh lief... Wie hätte ich jemals wissen können, dass unter jenem Teich der Same einer Lilie lag, die so wie dieses aufblühen konnte? Wie hätte ich je wissen können, als niemand mit mir reden wollte, dass Er mir dennoch einen Namen geben würde, der unter Seinem Volk geehrt sein würde?
E-43 Nun, David wurde es nicht erlaubt, den Tempel zu bauen. Er konnte es nicht tun. Aber Er sagte: „Ich werde deinen Samen erwecken, und der wird den Tempel bauen. Und dieser Tempel wird ein ewiger Tempel sein. Und auf deinem Sohn, dem Sohn Davids, wird ein ewiges Königreich errichtet, das Er kontrollieren würde.”
Salomo, Davids natürlicher Sohn (von seiner natürlichen Kraft), baute dem Herrn ein Haus, einen Tempel. Aber als der wirkliche Same Davids kam, der Sohn Davids, sagte dieser ihnen, dass eine Zeit kommen würde, wo vom Tempel nicht ein Stein auf dem anderen gelassen würde. Aber ER versuchte, sie auf einen anderen Tempel hinzuweisen.
E-44 Johannes, der Offenbarer, sah dieses Tabernakel in Offenbarung 21. Er sah, wie der neue Tempel vom Himmel herabkam, geschmückt wie eine Braut für ihren Ehemann. Und eine Stimme aus dem Tempel sagte: „Siehe, das Tabernakel Gottes ist bei den Menschen. Und Gott wird mit ihnen sein und jede Träne von ihren Augen abwischen. Und es wird weder Hunger geben noch Leid, weder Schmerz noch Tod, denn die früheren Dinge sind vergangen.”
Dann wird der wahre Sohn Davids (wie wir es auch in den Lektionen der kommenden Woche noch betrachten werden) zu Seinem Tempel kommen, dem Tempel Gottes, dem wahren Tabernakel, für das Er jetzt hingegangen ist, um es vorzubereiten. Denn in Johannes 14 sagte Er: „In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen und ich werde hingehen...” Was meinte Er damit? Es war schon vorausbestimmt, „...und ich werde hingehen, um eine Stätte für euch zu bereiten, und werde zurückkehren, um euch bei mir aufzunehmen.” Natürlich wissen wir, dass dieses in dem großen vor uns liegenden Zeitalter sein wird. Der wahre Same Davids, welcher Jesus Christus ist, wird den Thron einnehmen, und dort wird Er in alle Ewigkeit über die Gemeinde regieren, während die Braut in dem Hause bei Ihm sein wird, und über die zwölf Stämme Israels.
E-45 Und diese kleinen Orte... David konnte das wahre Tabernakel Gottes nicht bauen, denn er war dazu nicht vorbereitet. Es gab nichts, was er tun konnte. Er war sterblich und hatte Blut vergossen. So ist es auch heute mit uns. Wir sind nicht vorbereitet. ein wahres Tabernakel Gottes zu bauen. Es gibt nur Einen, der es tun kann, und dieser Bau ist jetzt in Arbeit.
Aber dieses kleine Tabernakel, wie auch der Tempel, den Salomo Ihm baute und all die anderen, sind nur vorübergehende Orte der Anbetung, bis die Zeit kommt, wo das wirkliche Tabernakel auf der Erde errichtet sein wird und Gerechtigkeit regieren wird von Himmel zu Himmel und es keine Sorgen mehr geben wird. In jenem Tabernakel werden keine Beerdigungspredigten mehr gehalten. Auch keine Hochzeiten wird es mehr gehen. denn es wird eine große Hochzeit in Ewigkeit andauern. Welch eine Zeit wird das sein!
E-46 Aber laßt uns dieses im Herzen festhalten, dass wir im Gedenken und Hinblick auf jenes zukünftige Tabernakel uns durch Seinen Geist so ausweisen, dass wir an dieser Stätte so anbeten, als oh wir schon an jenem Ort seien - in Erwartung jener zukünftigen Stätte.
Nun, laßt uns aufstehen und die Heilige Schrift:
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr.
Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabfahren, bereitet als eine geschmückte Braut ihrem Mann.
Und ich hörte eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein.
E-47 Laßt uns nun unsere Häupter beugen. Unser himmlischer Vater, wir stehen in Ehrfurcht. Wir stehen in Respekt und in heiliger Ehrerbietung. Wir bitten Dich, Herr, unsere Gabe anzunehmen, denn Du hast uns Gnade gegeben - Geld, um eine Anbetungsstätte für Dich vorzubereiten. Es gibt keine Stätte, die wir auf der Erde bereiten könnten, die würdig wäre, dass der Geist Gottes darin wohnen würde. Aber dieses bieten wir Dir an als ein Zeichen unserer Liebe und Gefühle Dir gegenüber, Herr. Wir danken Dir für all die Dinge, die Du für uns getan hast.
Das Gebäude und das Grundstück wurden schon vor längerer Zeit für den Dienst geweiht, und wir danken Dir für die Erinnerung an das, was gewesen ist. Und nun, Herr Gott, wie auch die Vision vor Jahren zeigte und dieses zum Ausdruck brachte... Ich sah die alten Gebäude, in denen die Menschen waren; und sie wurden repariert und erneuert, und ich wurde über den Fluß zurückgesandt.
E-48 Nun, Herr Gott, Schöpfer der Himmel und der Erde, wir stehen als das Volk Deiner Herde. Wir stehen als das Volk Deines Königreiches, und weihen - mich selbst eingeschlossen, sowie der Pastor und die Gemeinde, die Menschen - dieses Gebäude für den Dienst des allmächtigen Gottes durch den Namen Jesu Christi, Seines Sohnes; für den Dienst an Gott und für Ehrerbietung und Respekt vor Gott. Möge das Evangelium so von diesem Ort hervorströmen, dass es die Welt veranlaßt, von den vier Ecken der Erde herzukommen, um die Herrlichkeit Gottes zu sehen, die von hier ausgeht. Wie Du es in der Vergangenheit getan hast, möge es in Zukunft viel größer sein.
E-49 Vater, wir weihen uns jetzt selbst für den Dienst an dem Wort, mit allem, was in uns ist. Herr, die Versammlung und die Menschen weihen sich heute Morgen, um das Wort zu hören. Und wir, als Prediger, weihen uns dem Predigen des Wortes - bereitzustehen in gelegener und ungelegener Zeit, zu überfuhren und zu ermahnen mit aller Langmut - wie es auch dort in dem Eckstein vor 30 Jahren geschrieben wurde. Du hast gesagt, dass eine Zeit kommen würde, in der die Menschen die gesunde Lehre nicht ertragen würden, sondern sich selbst Lehrer aufhäufen wurden, weil es ihnen in den Ohren kitzelt, und sie sich von der Wahrheit den Fabeln zuwenden würden.
E-50 Herr, wir haben versucht, das Wort den Menschen darzubringen... Mögen wir inspiriert werden und für eine doppelte Anstrengung gestärkt werden, damit eine doppelte Portion des Geistes auf diesen Ort herabströmt. Möge der Heilige Geist… Wie es an dem Tag war, wo der Tempel eingeweiht wurde und Salomo betete, als der Heilige Geist in der Form der Feuersäule und der Wolke zur Vordertür hereinkam, sich um die Cherubim herum lagerte, herüberging an die heilige Stätte und dort Seinen Ruheplatz einnahm.
„Oh Gott,” sagte Salomo, „wenn Dein Volk irgendwo in Not ist und zu diesem heiligen Ort schaut und betet, dann höre Du vom Himmel.” Herr, möge der Heilige Geist heute Morgen in jedes Herz kommen, in jede geweihte Seele, die hier ist. Und die Bibel sagt, dass die Herrlichkeit Gottes so groß war, dass selbst die Diener wegen der Herrlichkeit Gottes nicht ihren Dienst ausüben konnten.
E-51 Oh Herr Gott, möge es sich wiederholen, wenn wir uns selbst mitsamt der Gemeinde Dir übergeben und für den Dienst weihen. Es steht geschrieben: „Bittet, und ihr werdet empfangen.” So übergeben wir uns heute Morgen Dir mit der Gemeinde als Opfer, für den Dienst, für das Licht der letzten Tage - für das Licht der Abendzeit, damit wir den Menschen Trost und Glauben bringen mögen, die auf das Kommen des Bräutigams warten; damit eine Braut in dem Evangelium Christi bekleidet wird, um den Herrn Jesus zu empfangen. In dieser Weise weihen wir uns - ich selbst, Bruder Neville und die Versammlung - für den Dienst Gottes, in dem Namen Jesu Christi. Amen. Ihr mögt euch setzen.
E-52 David sagte: „Es freute mich, als sie zu mir sagten: Wir gehen zum Haus des Herrn.” Möge dieses bei uns immer so sein, dass wir uns freuen, wenn gesagt wird, dass wir uns im Hause des Herrn versammeln. Amen.
E-53 Nun, nach diesem kleinen Einweihungsgottesdienst habe ich noch eine Stunde [Zeit]. Denkt nun daran, wofür wir uns geweiht haben: für Ehrfurcht, Heiligkeit, Stille vor dem Herrn; zur Anbetung vor dem Herrn. So seid einfach so ehrfürchtig im Hause des Herrn wie ihr nur könnt. Und wenn der Gottesdienst beendet ist, sofort nachdem die Versammlung entlassen worden ist, entfernt euch von dem Gebäude. Das gibt dem Hausmeister Gelegenheit, hier hereinzukommen, damit es für die nächste Versammlung gereinigt wird und wieder bereit ist. Dann gibt es kein Durcheinander im Haus des Herrn.
E-54 Ich denke, dass der Platz etwa 15 Minuten nach dem Ende des Gottesdienstes geräumt sein sollte. Seid freundlich, gebt jedem die Hand und ladet euch einander ein. Wir erwarten, dass wir in der kommenden Woche die geheiligsten Gottesdienste haben werden, die je im Tabernakel gehalten wurden. Wir schauen danach aus.
E-55 Nun, es kam mir nicht ins Bewußtsein... aber nach vielen Stunden im Gebet bis zum frühen Morgen begann ich etwas zu sehen. So vertraue ich, dass dieses eine gewaltige Zeit sein wird. Das glaube ich, wenn der Herr uns helfen wird. Nun, wenn ich sage „eine gewaltige Zeit”, dann möchte ich darüber heute Morgen etwas sagen.
Ihr wißt, was die Menschen manchmal groß nennen, ist nicht groß. Aber was Gott groß nennt, bezeichnen die Menschen als töricht; und was Gott töricht nennt, bezeichnen die Menschen als groß. So laßt uns dieses in den Gedanken behalten. Wägt jedes Wort ab.
E-56 Nun, die Gottesdienste sind lang. Sie werden in die Länge gezogen, weil es ein schwieriger Dienst ist - viel Belehrung, Weihe... Der Ort, an dem ich untergebracht bin... Die Menschen wollen mir alles mögliche zu essen geben und sagen: „Ja, Bruder Branham, du hast so viel an Gewicht verloren,” und alles mögliche. Aber ich bin fortwährend im Dienst gewesen. Am nächsten Sonntagabend muss ich wieder weggehen, um noch schnell eine weitere Abend in Mexiko abzuhalten. Es ist also eine harte Sache. So verzichte ich lieber darauf, viel zu essen und mache mich selbst bereit.
Ich freue mich, heute Morgen Bruder Junior Jackson zu sehen, und Bruder Ruddell und all die verschiedenen Prediger. Gott segne euch alle.
E-57 Nun, heute Morgen mochte ich zu euch über ein Thema sprechen, über das ich mir hier ein paar Notizen aufgeschrieben habe. Zuerst mochte ich aus dem Buch Jesaja lesen, dem 53. Kapitel. Während ihr es aufschlagt, möchte ich noch ein oder zwei Bekanntmachungen geben: Heute Abend möchte ich über dieses Buch sprechen, um eine Brücke zu bilden zwischen dem letzten Gemeindezeitalter und dem Öffnen der Siegel. Nun, dazwischen ist eine große Lücke.
Als ich mit den sieben Gemeindezeitaltern zu Ende war, sprach ich unmittelbar darauf über die 70 Wachen Daniels, denn sie sind damit verbunden. Ich sagte: „Wenn ich je über die sieben Siegel sprechen werde, dann muss ich erst mit den 70 Wochen Daniels fertig sein, um sie dann in die Siegel mit einzubeziehen.” So bleibt nur eine Sache noch offen, und das ist das 5. Kapitel, über das siebenmal versiegelte Buch. Das werden wir heute Abend durchnehmen.
E-58 Wir wollen versuchen, heute Abend früh anzufangen. Ihr habt es schon angesprochen, nicht wahr? Fangt früh an. Kann jeder um 7 Uhr hier sein? In Ordnung. Laßt uns den regulären Gottesdienst um 6:30 Uhr beginnen, mit dem Gesangsdienst, und ich werde um 7 Uhr hier sein. Auch durch die Woche hindurch fangen wir früh an. Niemand liebt das Singen mehr als die Christen. Wir lieben das Singen. Wir lieben dieses Dinge, doch jetzt gehen wir in etwas anderes hinein. Jetzt sind wir im Wort, so laßt uns jetzt ganz dabei bleiben.
E-59 Wir sind jetzt in der Belehrung, und ihr könnt euch vorstellen, welch große Anstrengung dieses für mich ist. Seht, denn wenn ich etwas verkehrt lehre, werde ich dafür Rechenschaft ablegen müssen. Und so darf ich nicht etwas nehmen, was irgendjemand anders sagt; es muss inspiriert sein. Und ich glaube, dass die sieben Engel, die diese sieben Donner halten, es gewähren werden. Seht ihr?
E-60 Nun, in Jesaja, dem 53. Kapitel, die ersten Verse. Ich mochte diese Frage stellen... Nun, dieses gehört jetzt überhaupt nicht zu den Siegeln. Dieses ist nur eine Botschaft, denn ich wußte, dass die Einweihung sein würde und ich keine Zeit mehr hatte, in dieses hineinzugehen. So dachte ich, dass es für einen kleinen Einweihungsgottesdienst. einen kleinen Gedenkgottesdienst für diese Gemeinde - besser gesagt für einen kleinen Einweihungsgottesdienst… Danach würde dann keine Zeit mehr sein, in das hineinzugehen, was ich über das Öffnen dieses Buches sagen wollte. So wird es heute Abend sein.
E-61 Nun, dies ist nur ein kleiner Gottesdienst, der... Er wird aber trotzdem direkt damit im Zusammenhang stehen; so hört auf jedes Wort und erfaßt es. Und wenn ihr es auf Tonband oder dergleichen aufnehmt, dann bleibt bei dieser Tonbandbelehrung! Sagt nichts anderes, als das, was das Tonband sagt! Sagt es genau so, wie es das Tonband sagt, denn einige von diesen Dingen... Wir verstehen jetzt eine Menge darüber - warum es mißverstanden wird. Seid sicher, dass ihr nur das sagt, was das Tonband sagt. Sagt nichts anderes, denn... Ich sage dieses nicht von mir aus! ER ist es, der es sagt, seht ihr? So viele Male, Konfusion... Menschen stehen auf und sagen: „Nun, Soundso hat gesagt, dass es dies und das bedeutet.” Laßt es einfach so, wie es ist!
E-62 So wollen wir es auch mit der Bibel tun. Genau so, wie die Bibel es sagt, so wollen wir es - genau so! Legt nicht eure eigene Auslegung hinein; es ist bereits ausgelegt. Seht ihr? Nun:
Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm Jehovas offenbar geworden?
Laßt es mich noch einmal lesen. Hört genau zu:
Wer hat unserer Verkündigung geraubt (Frage), und wem ist der Arm Jehovas offenbar geworden?
In anderen Worten: Wenn ihr unserer Verkündigung geglaubt habt, dann ist euch der Arm des Herrn geoffenbart worden. Seht ihr?
Wer hat unserer Verkündigung geglaubt. und wem ist der Arm Jehovas offenbar geworden?
E-63 Nun, ich möchte auch im Matthäus-Evangelium, dem 11. Kapitel, lesen. Nun, bringen eure Zettel und dergleichen mit. Denn ständig... Wenn ihr keinen Recorder habt, dann bringt euer Papier mit, so dass wir es festhalten können. Das 11. Kapitel von Matthäus, der 25. und 26. Vers... 11, 26 und 27, gut. Jesus spricht hier im Gebet. Ich möchte etwas danach anfangen... oder laßt uns Vers 25 und 26 lesen. Ich glaube, hier ist es, was ich angekündigt habe, denn hier habe ich es in meiner Bibel markiert.
Zu der Zeit antwortete Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater und HERR Himmels und der Erde, dass du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart.
Ja, Vater; denn es ist also wohlgefällig gewesen vor dir.
E-64 Erfaßt diese beiden Schriftstellen. „Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm Jehovas offenbar geworden?” Dann dankte Jesus Gott, dass Er die Geheimnisse vor den Weisen und Klugen verborgen hat und es den Unmündigen, die es annehmen würden, offenbart; denn so erscheint es vor Gott wohlgefällig.
Nun, von diesem Text oder aus dieser Schriftlesung entnehme ich diesen Titel: Gott verbirgt sich in Einfachheit und offenbart sich dann in der gleichen Weise. Nun, für das Tonband möchte ich es noch einmal wiederholen, denn es wird aufgenommen: Gott verbirgt sich in Einfachheit und offenbart sich dann in der gleichen Weise.
E-65 Es ist schon eigenartig, wenn man sich vorstellt, dass Gott etwas derartiges tut. Gott verbirgt sich in solch etwas Einfachem, dass die Klugen es um eine Million Meilen verfehlen. Aber mit dieser einfachen Sache dreht Er ihnen den Rücken zu, wirkt in Seiner Weise in Einfachheit und offenbart sich selbst in der gleichen Weise.
Ich dachte, dass dieses ein Thema wäre, das wir studieren könnten, bevor wir in diese großen Belehrungen der sieben Siegel hineingehen. Viele gehen an Ihm vorbei wegen der Weise, wie Er sich selbst offenbart. Nun, die Menschen haben ihre eigene Vorstellung von dem, was Gott sein sollte und was Gott tun wird. Ich habe diesen alten Ausspruch schon oft gebracht, nämlich dass „die Menschen immer Menschen bleiben.” Die Menschen preisen Gott immer für das, was Er getan hat, und schauen immer danach aus, was Er tun wird, aber ignorieren das, was Er tut.
E-66 Das ist die Art, wie sie verfehlen es. Sie schauen zurück und sehen, welch große Sache Er getan hat; aber sie versäumen zu erkennen, in welch einfachen Dingen Er es gewöhnlich tut. Und dann schauen sie in die Zukunft und sehen etwas Großes herbeikommen, das geschehen soll; aber in neun von zehn Malen geschieht es direkt um sie herum. Es ist aber so einfach, dass sie es nicht erkennen.
E-67 Einmal hat ein Mann hier in Utica... (Wenn einige seiner Leute hier anwesend sein sollten: Ich sage das jetzt nicht, um den Mann bloßzustellen.) Er war ein Veteran des Bürgerkrieges, und ich glaube... Ich weiß nicht, auf welcher Seite er war, aber ich glaube, dass er ein Rebell war. Aber er war ein Ungläubiger und behauptete, dass es so etwas wie Gott nicht gäbe. Er lebte in Utica; sein Name war Jim Dorsey.
Viele von euch Leuten kennen ihn vielleicht. Er hat mir öfters eine Wassermelone gegeben, als ich ein kleiner Junge war. Gewöhnlich zog er Wassermelonen dort am Fluß in der Ebene an. Er war mit meinem Vater ziemlich befreundet. Aber eines Tages sagte er... Eines der außergewöhnlichsten Dinge, das ihm jemals gesagt wurde und im Gegensatz zu seinem Glauben stand, so dass er mit gebeugtem Kopf weggehen und weinen musste... Ich war in jenen Tagen noch ein kleiner Junge, und ich habe erfahren, dass dieser Mann durch diese Sache in herrlicher Weise im Alter von etwa 85 Jahren zu Christus bekehrt wurde.
E-68 Eines Tages fragte er eine kleines Mädchen, das von der Sonntagsschule kam, warum es seine Zeit mit so etwas verschwende.
Sie antwortete, weil sie glaube, dass es einen Gott gäbe.
Herr Dorsey sagte: „Kind, du bist ja so verkehrt, wenn du an so etwas glaubst.”
Und er sagte; dass sich das Mädchen bückte und eine kleine Blume von der Erde pflückte. Sie zupfte die Blütenblätter ab und fragte: „Herr Dorsey, können Sie mir sagen, wie diese lebt?”
Das war es. Als er der Sache nachging... Er hätte sagen können: „Nun, sie wächst auf der Erde.” Dann hätte man sofort zurückfragen können: „Wo kommt die Erde her? Wie ist dieser Same dorthin gekommen? Wie ist das geschehen?” Und so weiter, und so weiter - man könnte so fortfahren, bis er es sieht. Seht ihr? Es sind nicht die großen, glanzvollen Dinge, die wir uns vorstellen, sondern es sind die einfachen Dinge, in denen Gott so real ist - in Einfachheit.
E-69 So gefällt es Gott, sich zu offenbaren und sich dann zu verbergen; dann verbirgt Er sich und offenbart sich in einfachen, kleinen Dingen. Es geht über die Köpfe der Menschen hinweg. Du fragst: „Warum sollte ein gerechter Gott so etwas tun?” Weil Er den Menschen am Anfang nicht deswegen gemacht hat, dass er versucht, sich selbst zu behelfen.
Der Mensch wurde so geschaffen, dass er sich vollständig auf Gott verläßt. Aus diesem Grunde werden wir auch mit Lämmern oder Schafen verglichen. Ein Schaf kann sich nicht selbst führen; es braucht einen Führer. Der Heilige Geist ist es, der uns führen sollte. In dieser Weise ist der Mensch geschaffen, und Gott machte all Seine Werke so einfach, dass auch der Einfache es verstehen kann. Gott macht sich selbst einfach unter den Einfachen, um von den Einfachen verstanden zu werden.
E-70 An anderer Stelle, ich glaube in Jesaja 35, sagt Er, dass „selbst Einfältige nicht irregehen werden.” Es ist so einfach. Und wir wissen, dass Gott so groß ist, bis wir erwarten, dass es eine großartige Ding zu sein, und wir vermissen die einfache Sache.
Wir stolpern über Einfachheit. Auf diese Weise verfehlen wir Gott, - weil wir über Einfachheit stolpern. Gott ist so einfach, dass die Gelehrten dieser Tage - wie zu allen Zeiten - eine Million Meilen an Ihm vorbeigehen. In ihrem Intellekt wissen sie, dass nichts so groß ist wie Er, aber in Seiner Offenbarung macht Er die Dinge so einfach, dass sie geradewegs darüber hinweggehen und es verfehlen.
E-71 Nun, studiert dieses einmal; studiert es einmal durch. Und ihr Menschen, die ihr hier zu Besuch seid, greift diese Dinge auf, wenn ihr in euer Motel zurückgeht und denkt darüber nach. Wir haben nicht die Zeit, alles so aufzuschlüsseln, wie es sein sollte. Aber ich möchte, dass ihr es tut, wenn ihr zum Motel oder Hotel oder nach Hause geht, wo immer ihr euch auch aufhaltet. Kommt zusammen und studiert es durch.
E-72 Sie verfehlen Ihn durch die Art, wie Er sich offenbart; denn Er ist so groß, und doch verbirgt Er sich in Einfachheit, um sich auch dem Geringsten bekanntzumachen. Versucht nicht, das Große zu bekommen, denn Er geht darüber hinweg. Aber hört auf die Einfachheit Gottes, und dort findet ihr Gott, direkt in der einfachen Weise.
Hochglanzpoliert Lebensweisheit, gebildet, vermisst Ihn immer. Nun,... ich weiß, dass hier Schullehrer sind; ich weiß von zweien oder dreien, die hier sitzen. Ich bin nicht hier, um der Schule und der Bildung zu widersprechen und versuche auch nicht, Analphabetentum zu unterstützen; dafür bin ich nicht hier. Aber es geht darum, dass die Menschen so viel Gewicht darauf gelegt haben, - sogar in den Seminaren und so weiter - dass sie genau die Sache verpassen, die Gott vor sie gestellt hat.
E-73 Deshalb bin ich nicht gegen die Brüder, die in den Denominationen sind, sondern ich bin gegen das System der Denomination. Man versucht sich selbst zu verherrlichen und bildet die Prediger schon derart aus, dass sie ihre Stellung verlieren, wenn sie nicht die geeignete Schulung und Bildung haben. Sie müssen auch einen Test durch den Psychiater und dergleichen bestehen. Ich denke, dass es nie Gottes Wille war, dass ein Prediger durch die Psychiatrie getestet wird, sondern Gottes Weise ist es, Seinen Mann durch das Wort zu testen, den Er dann mit dem Wort hinaussendet, um das Wort zu predigen.
Nun, heutzutage predigen wir Philosophie. Wir predigen Glaubenssatzungen und Denominationstum und so viele Dinge - aber lassen das Wort beiseite, denn sie sagen, dass man es nicht verstehen könne. Doch man kann es verstehen. ER versprach, es zu tun. Auch jetzt bitten wir Ihn, es zu tun.
E-74 Nun, wir werden jetzt einige Charaktere für einige Minuten herausnehmen. Laßt uns die Tage Noahs betrachten. In der Zeit Noahs sah Gott, dass die weltliche Weisheit so sehr betont und respektiert wurde, dass Er eine einfache Botschaft durch einen einfachen Mann sandte, um ihnen Seine Größe zu zeigen. Nun, wir wissen, dass zur Zeit Noahs - es wird behauptet, dass damals die Zivilisation so mächtig war, dass wir sie bis jetzt nicht wieder mit unserer modernen Zivilisation erreicht haben.
Und ich glaube, dass es schließlich erreicht werden, weil unser Herr sagte: „Wie es war in den Tagen Noahs, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes.” ER gab einige Illustrationen.
E-75 Dort in Ägypten bauten sie die Pyramide und die Sphinx; sie bauten gigantische Dinge, wozu wir heute keine Möglichkeit haben, sie zu bauen. Sie hatten eine Balsamierungstechnik, mit der sie einen Leichnam so einbalsamierten, dass er bis in unsere Zeit natürlich aussieht. Wir können heute keine solche Mumie herstellen; wir haben nicht die nötigen Stoffe dazu. Sie hatten Farben, die so dauerhaft waren, dass sie nach vier- oder fünftausend Jahren immer noch so erhalten sind, wie sie damals waren. So etwas haben wir heute nicht. Und viele große Dinge jener Zivilisation sprechen von ihrer Überlegenheit gegenüber unserer modernen Zivilisation.
E-76 So könnt ihr euch vorstellen, wie Bildung und Wissenschaft... (Solch so großer Zahlen, dass war verlassen haben, dass es so war eine Zivilisation, was für eine große Zivilisation, die sein müssen, diese historischen Stätten.)... wie also die Wissenschaft und moderne Zivilisation und Bildung ein „Muss” für die Leute war. „Dieses muss sein.” Es musste sein. Ich vermute, dass es kaum Analphabetentum unter ihnen gab.
Und so durchsuchte Gott so lange das große Wirtschaftssystem jener Tage und konnte vielleicht nicht den rechten Mann finden, bis Er auf einen ungebildeten - vielleicht einen Farmer - stieß, einen Schafhirten namens Noah. Diesem gab Er Seine Botschaft, die er den Menschen predigen sollte, und die so einfach war angesichts der Gelehrsamkeit jener Tage, dass die Menschen über die Einfachheit der Botschaft stolperten.
E-77 Und doch war die Botschaft angesichts der Wissenschaft radikal. Wie sollte es Regen vom Himmel geben, wenn es doch dort oben gar keinen Regen gibt? Und dann die einfache Botschaft, eine Arche zu bauen, - etwas zu konstruieren, in das man hineingehen soll, wo doch gar kein Wasser zum Schwimmen vorhanden war. Oh, er wurde ein Fanatiker. Er wurde das, was wir heute (entschuldigt den modernen Ausdruck) einen „komischen Kauz” nennen.
Und fast alle Gottes Volk sind ein „komischer Kauz”. Das stimmt. Ich bin froh, einer von denen zu sein. Ihr wißt, sie sind anders als der moderne Trend der Zivilisation. So werden sie komisch, eigenartig. ER sagte, dass „Sein Volk ein eigenartiges Volk sei, - komisch, seltsam - aber ein geistliches Priestertum, eine königliche Nation, Gott geistliche Schlachtopfer darbringend, die Frucht ihrer Lippen, indem sie Seinen Namen preisen.” Welch ein Volk! - ER hat es!
E-78 Beachtet nun, welch große Sache es in jenen Tagen gewesen sein muss - dass irgendein Fanatiker vor die Gemeinde tritt - ein Fanatiker - und ein Evangelium predigt, das anscheinend völlig im Gegensatz zu dem stand, was sie glaubten. Und die Wissenschaftler... oh, es war einfach verrückt. Sie konnten wissenschaftlich beweisen, dass es keinen Regen gab. Aber dieser einfache Schafhirte glaubte: Wenn Gott gesagt hat, es wird regnen, dann wird es auch regnen.
Und so laßt uns dieses einmal mit heute vergleichen, wenn jemand geheilt wird. Sie sagen: „Das ist nur eine Gefühlsregung. Ich kann dir wissenschaftlich beweisen, dass der Krebs oder die Substanz oder eine [bestimmte] Sache immer noch da ist.” Aber für den einfachen Gläubigen ist es verschwunden, seht, denn er schaut nicht auf die Substanz; er schaut auf die Verheißung - genauso wie es Noah tat.
E-79 Könnt ihr nicht sehen: „Wie es in den Tagen Noahs war, so wird es beim Kommen des Menschensohnes sein.”? Wissenschaftlich... Der Arzt könnte sagen: „Schau hier, der Klumpen ist immer noch da.” „Der Krebs ist immer noch da.” „Dein Arm ist genauso verkrüppelt wie sonst. Du bist verrückt.”
Denkt daran, das ist derselbe Geist, der in den Tagen Noahs sagte: „Es gibt keinen Regen dort oben. Wir können Instrumente auf den Mond schießen, dass es dort keinen Regen gibt.” Aber wenn Gott gesagt hat, dass es regnen wird... „Denn der Glaube ist die Substanz von Dingen, auf die man hofft, der Beweis von Dingen, die man nicht sieht.” Und der Glaube nimmt seinen endgültigen Ruheplatz auf dem Wort Gottes ein. Dort findet er seinen Ruheplatz. Versteht ihr das? Sein Ruheplatz ist auf dem Wort Gottes. Darauf ruhte auch Noah: „Gott hat es gesagt,” - das erledigt die Sache.
E-80 Nun, wenn ihr noch einmal dieses beachtet: Weil Noah dieses glaubte, war er ein Fanatiker. Und die Leute von heute, die an die Taufe des Heiligen Geistes glauben... Nun, die Kirche sagt: „Diese Leute sind Fanatiker. Sie sind nichts anderes als ein Haufen aufgestachelter, emotionaler, in Panik geratener Leute.” Aber wie wenig wissen sie, dass das Wort dieses lehrt. Es ist eine Verheißung.
E-81 Aber für Noah... Ganz gleich, wie sehr sie auch sagten, dass der alte Mann von Sinnen sei, dass er wissenschaftlich verkehrt sei, dass er im Verstand verkehrt sei, - aber für Noah war es das Wort des Herrn. Noah blieb dabei; und die Weisen und Klugen stolperten über die Einfachheit davon und verloren ihr Leben. Welch eine Zurechtweisung (nun, so ist es) für jene Generation!
Viele Leute sagen: „Wenn ich zu jener Zeit gelebt hätte...”
Nein, du hättest die gleiche Einstellung gehabt, denn heute wird die gleiche Situation von damals erneut reproduziert - nur in einer anderen Form. Heute stolpern sie genauso darüber wie damals.
E-82 Ohne Zweifel hatten sie in jenen Tagen viele Prediger; aber Noah war von Gott inspiriert. Noah konnte hinausschauen und das erkennen, was im Begriff war, zu geschehen, und er wußte, dass Gott solch eine ehebrecherische und gottlose Generation nicht verschonen würde. So, was können wir heute anderes tun, als das gleiche festzustellen? Ein modernes Sodom und Gomorrah, gottlose, ehebrecherische Menschen, so aufpoliert in Gelehrsamkeit, dass sie über die Einfachheit der Manifestation von Gottes Wesen und Gottes Wort stolpern, wie Er Sein Wort zeigt.
E-83 Kein Mensch in der Welt wird... oder kann sagen, dass wir nicht sehen können, dass das Wort Gottes unter uns manifestiert wird - eben genau die Verheißung für die letzten Tage, eben genau die Abendlichter, die scheinen sollten. Wir sind ein bevorrechtigtes Volk, weil wir das sehen dürfen. Und die aufpolierte Welt... ihnen ist es verborgen.
Jesus sagte zu Gott, dem Vater: „Es ist Dir wohlgefällig, es vor ihnen zu verbergen. Ja, Vater, Du hast es verborgen. Laß sie mit ihrer Weisheit...” Ihr seht, es war also Weisheit, die den Ball mit dem Schmutz der Sünde am Anfang ins Rollen brachte. Eva suchte nach Weisheit, als sie Satan begegnete, und Satan gab sie ihr. Aber Weisheit steht im Gegensatz zum Wort.
Wir werden nicht gefragt Weisheit zu haben; wir werden gebeten, zu Glauben an, was bereits gesagt wurde, haben. So können du sehen... Aber heute die Gelehrten polieren es so, auf solche Weise, und legte ihre eigene Interpretation, es-immer war. Heute tun sie genau das gleiche - in dem gleichen Ausmaß.
E-84 Nun, die Menschen haben es damals verpaßt; genauso verpassen sie es heute - in gleicher Weise. Sie tun genau das gleiche. Der Grund, warum sie es verpassen, ist, weil sie zu klug sind, um es zu glauben. Seht ihr? Nun, die Botschaft war so einfach, dass die Klugen zu klug waren, um die Einfachheit der Botschaft zu glauben! Oh, my! Gott machte es in Wahrheit so einfach, dass die Klugen und Intellektuellen es nicht gesehen haben, weil es so einfach war. Nun, gerade das macht die Größe Gottes so groß, weil Er sich selbst als der Größte so einfach machen kann.
E-85 Die Menschen von heute zeigen, dass sie nicht von Gott sind. Sie sind so groß und versuchen, noch größer zu werden und sich selbst noch größer darzustellen: als großer Bischof, Doktor, heiliger Papst und alles mögliche. Sie machen aus sich selbst etwas, was sie in Wirklichkeit gar nicht sind. Aber Gott, der so groß ist, bringt sich selbst in die Einfachheit herunter. Einfachheit ist Größe. Wir können ein Düsenflugzeug bauen, können eine Rakete abschießen oder einen Flugkörper in die Umlaufbahn bringen - all diese Dinge können wir tun. Ja - aber wir können keinen einzigen Grashalm herstellen. Amen. Wie steht es damit? Aber anstatt einmal zu versuchen zurückzukommen und nachzuforschen, wer dieses Gras gemacht hat, und den Gott anzunehmen, der das Gras geschaffen hat, versuchen wir eine Rakete zu bauen, die schneller ist als die der anderen.
E-86 Wir sind so klug und intellektuell in unseren Kirchen, dass wir Gebäude von einer Million... oder zehn Millionen Dollar errichten können. Wir versuchen, etwas Besseres zu bauen als die Methodisten, oder die Baptisten bauen etwas Besseres als die Presbyterianer, und die Pfingstler sind auch in dem „Rattenwettrennen”. Doch die Sache ist nämlich die: Wir sind so klug und so in unseren Ansichten festgelegt, dass wir uns nicht mehr demütigen können, um den Gott anzuerkennen, der in der kleinen Mission an der Ecke wirkt. Das stimmt. Wir stolpern über Einfachheit. Immer war es so.
E-87 Nun, sie waren zu klug, um solch eine einfache Botschaft zu glauben. Es war nicht genug poliert für ihre wissenschaftlichen Untersuchungen, die sie hatten. Es war nicht brillant - die Botschaft war nicht genug für ihre Bildungsprogramme, die sie in jenen Tagen hatten. Sie studierten so, dass sie wissen konnten, dass es einen Gott gab; sie studierten so, dass sie wissen konnten, dass Er groß war; und sie versuchten, ihre eigene Größe mit Seiner aufzubauen. Aber der Weg nach oben ist immer nach unten!
Nun, wer weiß schon, ob der Nordpol oder der Südpol im Norden ist, oder ob der Nordpol im Süden oder der Südpol im Norden ist? Was ist 'oben' und was ist 'unten'? Wir hängen im Weltall… Wir sagen: „Der Nordpol ist oben.” Wie wißt ihr das? Vielleicht ist der Südpol im Norden. Seht, ihr wißt es nicht. So laßt uns daran denken...
Du fragst in dieser Sache: „Wie kannst du sagen, Bruder Branham, dass oben unten ist?” Auf der Grundlage des Wortes Jesu Christi.
ER sagte: „Wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden, aber wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden,” - heruntergebracht werden. So ist tatsächlich 'oben' 'unten', und 'unten' ist 'oben'.
E-88 Wie auch der alte heilige Bruder in Chicago sagte, dass ein Mann... dass ein bestimmter Prediger einer bestimmten Organisation mit all seinem intellektuellen Zeug dorthin kam, wo einige Pfingstler waren. Er sprach dort und gebrauchte Worte, die die Pfingstler überhaupt nicht kannten. Und er sprach dort und sah, dass die Pfingstleute es gar nicht erfaßten. Er ging dort mit herausgestreckter Brust, denn er war doch Doktor Soundso, ihr wißt schon, von einer ganz bestimmten Schule in Chicago. Und er schaute herum, und die Pfingstler sahen sich einander an; sie wußten noch nicht einmal, worüber er redete - so gebildet, so klug und brillant war er. Sie wußten nicht...
E-89 Er war so etwas wie ein Senator oder ein Mann, der für das Präsidentschaftsamt kandidierte und unterlegen war. Tuck Coots erzählte es mir, als ich die Beerdigungspredigt von Mama Ford abhielt und über die Garantie der Auferstehung sprach. „So sicher wie die Sonne aufgeht, so sicher werde ich auferstehen. So sicher, wie das Gras im Herbst abstirbt und die Blätter von den Bäumen fallen, kommt es zurück, wenn die Erde sich selbst in der Umlaufbahn korrigiert; es muss wieder auferstehen.”
E-90 Tuck sagte: „Ich schätze deine Botschaft, Billy.”
Bruder Neville und ich saßen zusammen im Wagen, und ich sagte: „Tuck...”
Er sagte: „Ich schätze deine Botschaft.” Ich sagte: „Tuck, ich habe keine Bildung.”
Er sagte: „Genau das ist das Gute daran.” Seht ihr? Er hörte... (Nun, ich denke, dass der Mann mir vergeben wird. Ich möchte nicht...) Es war Adlai Stevenson, wißt ihr. Er sagte, dass er ihn 15 Minuten anhörte. Und Herr Stevenson ist solch ein glänzender Redner, wird gesagt, wißt ihr. Ich denke, dass er einen Collegeabschluß hat. Aber Tuck sagte, nachdem er ihn 15 Minuten angehört hatte, war er eingeschlafen. Er sagte: „Mit seinem Collegeabschluß habe ich nur ein paar Worte verstanden, und sie waren so aufpoliert.” Er sagte: „Du hast mich doch noch nie in einer deiner Versammlungen schlafen gesehen, nicht wahr, Bruder Branham?”
Siehe, es ist die Einfachheit von ihr. Es ist einfach. Das ist, wo Gott legt es.
E-91 Nun, sie waren in jenen Tagen zu klug, um das zu erfassen, was Gott in einfacher Weise tut. Es war für sie nicht genug poliert. Es musste einen Glanz haben. Es muss wie Chrom glänzen, sonst gehen sie daran vorbei. Aber der große Jehova war in Seinem Wort verborgen, und Er machte sich den Menschen bekannt, die an Sein Wort glaubten, indem Er sie rettete und eine einfache Botschaft geschehen ließ. Die einfache Botschaft Noahs - Gott ließ sie geschehen. Nun, beachtet das.
E-92 Nun beachtet. In den Tagen Moses gab es eine andere Zeit der Befreiung. Wenn Gott im Begriff ist, etwas zu tun, um Sein Volk zu befreien, dann sendet Gott dem Volk eine Botschaft. Und es ist so einfach, wie wir auch bei dem Brechen der Siegel sehen werden. Deshalb war es meine Absicht, dieses zuerst zu bringen, damit wir sehen können, dass das Brechen der Siegel so einfach ist, dass die Klugen eine Million Meilen daran vorbeigehen. Seht ihr? Ich hoffe, dass Gott mich dafür salbt. Seht ihr? Es geht einfach über die Köpfe hinweg. Das war mein Zweck dass wir herausfinden diese erste; dass das Brechen dieser Dichtungen ist so einfach, die klug vermisse es, eine Million Meilen.
Auf der Einfachheit der Gott-wie Gott verbirgt sich in der Einfachheit!
E-93 Denkt nur, sie können Atome spalten und alles mögliche tun; doch wenn es dazu kommt, das Leben anzutasten, dann können sie noch nicht einmal sagen, woher es kommt.
Eine einfache Grashalm, und Gottes ist verborgen in es. Sie können eine Rakete zum Mond schießen, oder eine Radar dorthin schießen, oder was auch immer - aber das Leben in einem Grashalm können sie dennoch nicht erklären. Das stimmt. Seht, es ist deshalb, weil es gar nicht erklärt werden kann. Es ist so einfach, dass sie es übersehen.
E-94 Nun beachtet. Moses… Was tat Gott in den Tagen, als Er die Kinder Israels gemäß Seinem Worte befreien wollte? ER wählte eine einfache Familie. Wir haben keinen Bericht über ihn. Alles was wir wissen, ist, dass er einfach ein Sohn aus Levi war... und seine Frau. Nur ein gewöhnlicher... wahrscheinlich ein „Schlammarbeiter” (wie die Welt denken würde), der dort draußen Ziegelsteine für den Feind machte. Er war nur ein gewöhnlicher Sklave in Israel, aber Gott wählte diese Familie aus, um den Befreier hervorzubringen - nur eine ganz gewöhnliche jüdische Familie. ER holte nichts Königliches oder eine große Berühmtheit oder dergleichen, noch nicht einmal einen Priester. ER nahm eine einfache, gewöhnliche Familie. Seht ihr? Einfachheit!
E-95 Beachtet, was Er dann tat. ER brachte ein Kind hervor, ein einfaches menschliches Wesen. Wenn Er gewollt hätte, hätte Er die Sonne bestimmen können, um sie zu befreien. ER hätte den Wind nehmen können, um sie zu befreien. ER hätte einen Engel auswählen können, um sie zu befreien.
Oh, halleluja! Gott kann tun, was Er möchte. „Ja, wie weißt du es denn dann, Bruder Branham?” Gott verläßt Sein Programm nicht. Aus diesem Grunde wissen wir, dass es auch in dieser Zeit einfach sein muss. Seht ihr? Nun, immer wirkt Er in Einfachheit. Gott hätte schon am Anfang veranlassen können, dass die Sonne das Evangelium predigt, oder der Wind das Evangelium predigt, oder ein Engel das Evangelium predigt; aber Er bestimmte den Menschen für diesen Zweck, und dieses ändert Er nicht.
Er ordinierte nie individuellen... ER hat nie Denominationen dazu bestimmt. ER hat nie Menschengruppen dazu bestimmt; Er hat Menschen bestimmt, das Evangelium zu predigen. Keine Maschinerie, keine mechanische Vorrichtung oder irgendein engelhaftes Wesen - es war der Mensch. Und als Er damals dem Volk Befreiung brachte, sandte Er ein einfaches menschliches Wesen, das in einer einfachen Familie unter einem Haufen Sklaven geboren wurde. Oh, my! Welch ein Gott ist Er! - entfaltet sich in Einfachheit.
E-96 Nun beachtet. ER ließ es zu, dass er in weltlicher Weisheit geschult wurde, so dass er versagen konnte, und zeigte dann, dass es nicht die Weisheit ist, durch die wir befreit werden können. Es geschieht durch Glauben, dass wir befreit werden. ER ließ ihn dort hineingehen und solch eine Bildung bekommen, dass er die Ägypter Weisheit lehren konnte - so klug war er. Gott war mit jener einfachen Familie, die vielleicht nicht einmal ihren Namen schreiben konnte.
Und Moses wurde bis zum höchsten Grad geschult solch einen hohen Bildungsstand, dass er diese Weisheit auch die Lehrer lehren konnte. Er konnte die geistigen Genies lehren. Jawohl! Gott ließ ihn diesen Weg gehen, so dass Er sich selbst in der Demut offenbaren konnte, um zu zeigen, dass Weisheit nichts damit zu tun hat. Und Moses versagte elendig mit seinem großen Genius. ER ließ ihn diesen Weg gehen, für Sein Ziel - damit er versagen würde. Und er versagte und er fiel.
E-97 So, es war um zu zeigen, dass es „nicht durch Macht, nicht durch Kraft”, nicht durch die Weisheit Ägyptens, nicht durch die Weisheit unserer Schulen, nicht durch die Kraft unserer Seminare, nicht durch die Mengen unserer Organisationen und nicht durch die Kraft unserer Gelehrtenbelehrung; - sondern „durch meinen Geist,” sagte Gott. Seine Weisheit war verschwunden und am Ende. Als er Gott dort in dem brennenden Busch begegnete, zog er seine Schuhe aus, erniedrigte sich selbst in Demut und vergaß all seine Weisheit.
Gott, der Befreiung bringen wollte, musste ihn mit Weisheit schulen lassen, damit er versagen sollte, um zu zeigen, dass man sich nicht auf seinen eigenen Verstand oder auf den Verstand eines anderen stützen kann. ER ließ ihn versagen, damit Er Seine Hand zeigen konnte. Könnt ihr es sehen? Gottes Absicht darin war, sich selbst in der Demut zu offenbaren.
E-98 ER ließ Moses zum Obersten werden, so dass er der nächste Pharao hätte werden sollen. Er war ein mächtiger General. Gemäß der Geschichte eroberte er (Moses selbst) die umliegenden Länder. Als er sich dann der Arbeit des Herrn mit all seinen Talenten zuwandte, ließ Gott ihn „auf den Boden fallen”, so dass Er ihn in die Wüste nehmen konnte und all das aus ihm herausschlagen konnte. Und dann erschien Er ihm in der Demut und sandte ihn mit einem Stab in der Hand hinunter, um das Volk zu befreien.
Wo er es mit militärischer Ausbildung und durch Bildung nicht tun konnte... Mit einer wissenschaftlichen Ausbildung und durch militärische Kraft konnte er es nicht tun. Aber Er gab ihm einen alten Krückstock aus der Wüste - und damit tat er es. Gott in der Demut, in Einfachheit. Gott war in dem Stab und in Moses. Solange Moses den Stab hatte, hatte Gott ihn, denn Gott war in Moses. Gewiß.
E-99 Beachtet: „Nicht durch Macht, und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist...” ...sondern durch den einfachen Glauben. Moses hatte schon durch die Belehrung seiner Mutter begriffen, dass er der Befreier sein sollte. Er trainierte sich in militärischer Kraft, um es auszuführen, aber es versagte. Seht ihr? Er hatte das Verständnis, er hatte die Bildung - aber das funktionierte nicht. So musste er alles vergessen und zu der einfachen Sache zurückkommen, Gott bei Seinem Wort zu nehmen. Und so befreite er das Volk. Jawohl.
E-100 Wodurch befreit Gott? Durch Glauben an Sein Wort. So ist es immer gewesen. Wenn wir Zeit hätten, könnten wir betrachten. (Wir haben etwa 25 Minuten.) Wir könnten einen Blick auf Kain und Abel werfen, wie Kain versuchte, Gott durch Schönheit zu gefallen. Die Menschen denken, dass sie durch große, feingekleidete Versammlungen, durch einen Priester, mit Predigern und Chören mit Talaren, und der ganzen Aufmachung, Gott gefallen würden.
Könnt ihr sehen, woher es kommt? Kain versuchte das gleiche, und er machte Ihm einen Altar. Ohne Zweifel machte er es schön, und der Mann war auch aufrichtig. Er betete an. Er dachte: „Solange ich aufrichtig bin, macht es keinen Unterschied.” Es macht einen Unterschied! Du kannst aufrichtig verkehrt sein.
E-101 Beachtet, er baute diesen Altar, legte Blumen dazu, brachte alles in Ordnung, legte noch ein paar Früchte dazu und dachte: „Gewiß wird ein großer, heiliger, reiner und schöner Gott dieses Opfer annehmen.” Aber seht, er tat es mit seiner eigenen Weisheit. Er tat es mit seinen eigenen Gedanken. Und so ist es auch heute. Sie tun es mit ihrer eigenen Weisheit, durch ihre Schulung, durch ihre Bildung und Ethik, die sie gelernt haben.
Aber Abel opferte Gott durch eine Offenbarung, durch Glauben, ein besseres Opfer. Es gab nichts Reines daran, so wie es aussah - menschlich gesprochen. Er packte den kleinen Burschen am Hals, wickelte eine Weinrebe um ihn herum und zerrte ihn zum Altar. Es gab nichts Schönes daran. Er legte ihn auf den Altar und hackte seine kleine Kehle mit einem scharfen Stein auf, bis sein Blut ganz über ihn floß, und er blutete und starb. Seht, es war ein schrecklicher Anblick.
Und doch war es so einfach. In Einfachheit wußte er, dass er von dem Blut seiner Mutter und seines Vaters geboren wurde (geboren in dem Blut seiner Mutter, durch das Blut seines Vaters). Und es war Blut, das den Fall verursachte; so war es auch Blut, das ihn wieder aufhebt. So opferte er Gott ein besseres Opfer, denn es war ihm geoffenbart.
E-102 Und diese Brüder heute, die denken, dass sie [damals] Äpfel und Birnen aßen... Das Radikalste habe ich neulich in der Zeitung gelesen. Sie sagen jetzt, dass sie bewiesen haben, dass es kein Apfel war, den Eva gegessen hat; ich denke, dass sie behaupten, dass es eine Aprikose war. Oh seht, woher dieser Geist kommt!
Sie sagen auch, dass Moses in Wirklichkeit nie das Rote Meer durchquert hat, sondern dass eine Menge Schilf dort unten war - ein Schilfmeer, - dass er mit den Kindern Israels durch das Schilfmeer zog. Am oberen Ende des Meeres gab es eine Menge Schilfrohr. Und wenn Moses das Meer durchquerte, ging er durch das Schilfmeer hindurch - ihr wißt schon, diese seichten Gewässer mit Gras; dadurch soll er gegangen sein.
Wie lächerlich, wo die Bibel doch sagt, dass das Wasser sich von rechts nach links teilte, und Gott einen mächtigen Ostwind kommen ließ, um es zu teilen. Seht ihr? Sie mochten es in ihrer eigenen Weise herausfinden. Und auf diese Weise sind sie immer fehlgegangen und werden auch weiterhin fehlgehen.
E-103 Ihr wißt all diese Dinge, - dass Kam genau der Typ auf den fleischlich gesinnten Menschen von heute ist, der nach außen hin religiös ist. Er möchte nach außen hin etwas tun. Er geht zur Gemeinde, und er wird eine Menge für das Gebäude tun. Es gibt nur eine Gemeinde, und der kannst du nicht beitreten. Aber diese sind Logen, seht ihr? Du kannst der Methodistenloge beitreten, der Baptistenloge, der Presbyterianerloge, der Pfingstenloge - aber in die Gemeinde bist du hineingeboren. Ja, mein Herr! Seht ihr? Dies sind alles Logen. Sie sind keine Gemeinden - sie sind Logen. Es gibt nicht so etwas wie „Methodistengemeinde” oder „Gemeinde der Pfingstler”. Nein, so etwas gibt es nicht. Nein, das ist völlig falsch. Das stimmt! Sie sind Logen, denen die Leute beitreten. Aber in die Gemeinde des lebendigen Gottes bist du hineingeboren, und das ist der mystische Leib Jesu Christi, der geformt wird.
E-104 Nun, es gefiel Gott, Sein Geheimnis Abel zu offenbaren: einfacher Glaube an das vergossene Blut. Oh, ich wünschte, dass ich Zeit hätte, hier ein wenig stehen zu bleiben. Obwohl Kam mit all seiner Weisheit, ein kluger Mann,... Oh, du sagst: „Nun, Bruder Branham, du versuchst ihn als ein gebildetes Genie hinzustellen.” Er war es! Er war ein kluger... Geht doch seiner Nachkommenschaft nach. Betrachtet seine Kinder. Sie alle waren Wissenschaftler und Doktoren - alles kluge Männer.
Aber dann verfolgt einmal die Generation von Seth: Es waren einfache Bauern und Farmer, usw., bis hin zu der Sintflut. Aber Kains Kinder waren klug, eine intellektuelle Gruppe. Sie konnten Kupfer schmelzen, Metalle herstellen; sie waren Baumeister, und sie waren kluge Männer - während diese anderen Menschen nur in Zelten wohnten, ihre Schafe hüteten und auf den Verheißungen Gottes ruhten. Seht ihr? Seht ihr, was es war? Nun, folgt dem Geschlechtsregister und seht, ob es nicht stimmt. Sie ruhten auf der Verheißung Gottes.
So wurde auch Noah auserwählt, aus dieser Art von Menschen. Aus Seiner Herde wurde auch Paulus genommen - genauso John Wesley, Martin Luther, und sie alle. So bist du auch zu dem geworden, was du heute bist, genau so: demütig, um die einfache Verheißung Gottes zu glauben.
E-105 Nun beachtet. Es gefiel Gott, sich auszuweisen. Gott wird immer bestätigen, ob es die Wahrheit ist oder nicht. Seht. ihr? Nun, viele Menschen versuchen, Dinge aufzustellen, von denen Gott eine Million Meilen wegbleibt. Das stimmt. Aber wenn du dann siehst, dass Gott dazukommt, es bestätigt und sagt: „Das ist richtig, das ist richtig, das ist richtig,” dann weißt du, dass es die Wahrheit ist.
Nun, als die Opfer auf dem Altar waren, lehnte Gott seine intellektuelle Auffassung von Gott ab. Aber als Er Abel sah, der durch einfachen Glauben glaubte, dass es nicht Äpfel oder die Früchte des Feldes waren, sondern das Blut war, und der durch den Glauben, durch eine Offenbarung von Gott, glaubte, - da bestätigte Gott Abel, indem Er sein Opfer annahm.
E-106 Um diese Sache geht es auch beim Gebet für die Kranken, und bei allem anderen. Jesus sagte: „Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet nur, was ihr wollt, und es wird euch geschehen.”
Nun, wir gehen jetzt schnell voran, wir haben noch 20 Minuten.
E-107 Beachtet.
In den Tagen Elias erwählte Gott einen einfachen Menschen, um sich zu verbergen. Nun, denkt nur daran. Gott erwählte. Es war Seine Auswahl. Erinnert euch, sie hatten Rabbis, Priester; sie hatten in jenen Tagen große Männer. Selbst König Ahab war ein Jude. Er hatte damals große Männer im Land. Aber Gott verbarg sich in einem einfachen Mann. Nicht in einem Gelehrten - nein. Nicht in einem berühmten Mann dieser Welt, irgendein militärisches Genie oder dergleichen - nein. Kein großer Name. Wir wissen noch nicht einmal, wer sein Papa und seine Mama waren. Wir wissen nichts über sein Geschlechtsregister - nur ein einfacher, alter Farmer von irgendwo, der für den Zweck aufgezogen wurde, ein Prophet zu sein.
Gott ließ ihn irgendwo in der Wüste leben. Das einzige, was wir wissen, ist, dass er direkt aus dem Nichts herausstapfte, auf die Bildfläche trat, und das ganze religiöse System verurteilte. My!
E-108 Und wißt ihr, was sie über ihn dachten? 'Von welcher Schule kommt er?“ „Mit welcher Denomination ist er verbunden? Ist er bei den Pharisäern oder Sadduzäern (oder was es damals sonst noch gab)?” Er gehörte zu keiner von denen, sondern er verurteilte die ganze Sache. Gott wählte diesen Weg, um es zu tun. Nichts als ein einfacher Mann ohne Bildung. Nirgendwo haben wir einen Anhalt darüber, wo er überhaupt zur Schule gegangen ist. Nichts haben wir über ihn. Nur ein einfacher Mann, aber es gefiel Gott, sich in dieser Person zu verbergen. Gott war damals mit diesem einfachen Mann und verbarg sich in einem menschlichen Wesen. Könnt ihr das erfassen? Gott verbarg sich in einem „ungebildeten Spinner” - wie er für die Welt war. Ihr wißt, dass sie Elia alles mögliche beschuldigten; sogar, dass er ein Zauberer wäre.
Allen Propheten wurde dieses vorgeworfen. Jesus wurde vorgeworfen, einer zu sein - ein Beelzebub, und dass er verrückt wäre. Sie sagten: „Oh, du bist verrückt. Wir wissen, dass du einen Teufel hast. Du bist von Sinnen.” Seht ihr? Bei dieser Gelegenheit sagte Er ihnen, dass dieses, wenn es zu den letzten Tagen kommt, Gotteslästerung wäre. ER vergab ihnen, aber in diesen letzten Tagen würde es nicht mehr vergeben werden. Dann müßte dafür mit ewiger Trennung bezahlt werden. Es würde weder in dieser Welt noch in der zukünftigen Welt vergeben werden.
E-109 Elia betrachtete man als einen verrückten Mann. Könnt ihr euch vorstellen, dass er aufstand gegen... Die Frauen haben sich sicher wie in dieser modernen Zeit die Haare geschnitten und wie Isebel, die First Lady des Landes, geschminkt. Und die Prediger waren alle verweltlicht und alles mögliche. Aber hier kam der alte Elia und verurteilte die ganze Sache, [oben] angefangen von Isebel bis nach unten.
Nun, sie dachten: „Wir brauchen auf dich nicht zu hören; wir haben doch Pastoren.” Sicher brauchten sie es nicht, aber er war dennoch ihr Pastor. Er war Isebels Pastor. Sie hätte vielleicht eine andere Art lieber gehabt, aber er war es, der von Gott gesandt war. Er war der von Gott gesandte Pastor für sie. Sie haßte ihn, aber dennoch war er ihr Pastor.
E-110 Beachtet. Und Elia demütigte sich in einer Weise und blieb bei dem, was Gott sagte, so dass es Gott gefiel, diesen Geist von Elia zu nehmen und zu verheißen, ihn dreimal in die Zukunft zu verschieben. Amen! Und Er tat es. Amen! Gewiß hat Er es getan! ER verhieß, dass es eintreffen würde. Er kam auf Elisa, seinem Nachfolger; dann kam er auf Johannes dem Täufer; und gemäß Maleachi 4 sollte er in den letzten Tagen wieder auftreten.
Gott liebte diesen Geist, der auf diesem einfachen, ungebildeten Waldläufer war, der irgendwo aus den Wäldern kam. Er war Seinem Wort gegenüber so gehorsam, dass Er sagen konnte: „Elia, tue dies,” und Elia hätte es getan. In solch einer Einfachheit verbarg sich Gott, dass... Alle sagten von ihm: „Dieser alter Spinner, habt nichts mit ihm zu tun,” und so weiter.
E-111 Doch eines Tages, als er alt und sein Kopf kahl geworden war, sein grauer Bart hing herunter, die wenigen noch verbliebenen Haare hingen über seine Schulter, seine kleinen alten Arme waren dürr und das Fleisch hing herunter, - da kam er auf dem Weg nach Samaria herunter. Seine Augen hatte er zum Himmel gerichtet, an der Hand einen Krückstock. Es gab nicht mehr viel, was man bei ihm anschauen konnte, aber er hatte das „So spricht der Herr!”
Er stammelte nicht; er stotterte nicht; er sagte nicht: „Oh, großer Ahab...” Er ging dorthin und sagte: „Nicht einmal Tau wird vom Himmel fallen, es sei denn auf mein Wort hin.” Gott hatte seine Einfachheit geehrt.
E-112 Nun, ihr seht, alles war in so einfacher Weise und jeder war gegen ihn... Jeder wollte ihm an die Gurgel. Die ganze Predigervereinigung und alles mögliche wollte ihm an die Gurgel. Das ist wahr; sie versuchten, ihn loszuwerden. Aber in dieser Einfachheit - obwohl sie nicht mit seinen ]Evangeliums] feldzügen, oder was sie sonst noch hatten, zusammenarbeiteten und jeder dachte, dass er ein Spinner wäre - verbarg sich Gott. Aber als die Zeit kam, dass der Same, der gepflanzt worden war, reif wurde, manifestiert sich Gott, indem Er Feuer aus den Himmeln sandte, das das ganze Opfer verzehrte. Gott hatte sich in Einfachheit verborgen und offenbarte sich dann erneut. Seht ihr? Sicher. Gott gefiel es, so zu handeln. ER hat es immer in dieser Weise getan. Jawohl.
E-113 Nun, wir finden heraus, dass Er diese Dinge verheißen hat. Das Problem mit so vielen von uns ist heute, dass wir so ausgerichtet sind auf Seminars- und Denominationsbildung, dass Gott uns nicht gebrauchen kann. Gott kann einem Mann ermöglichen, etwas anzufangen und ihm einen Dienst geben. Aber sogleich versorgt er sich mit dem, was andere sagen. Und ganz schnell könnt ihr sehen, dass er sich mit jeder Menge Zeug verwickelt. Dann nimmt Gott Seine Hand von ihm und läßt ihn stehen. Seht ihr?
E-114 Dann versucht Er, einen anderen Mann zu finden, jemanden, der es dann ausführen wird. Seht ihr? ER muss jemanden finden, der Sein Wort nimmt, der die göttliche Offenbarung nimmt und nicht davon abweicht, sondern direkt auf diesem Wort stehen bleibt. Auf diese Weise tut Er es. So hat Er es immer getan.
Wenn also ein Mann so gebildet und klug wird, dass er versucht, seine eigene Auslegung hineinzulegen... Nun, genauso, wenn sie sagen: „Die Taufe mit dem Heiligen Geist, - oh, das war für einen anderen Tag.”
„Ja, das war doch nicht auch noch für eine andere Zeit. Aber ich sage euch, es kommt nicht mehr so, wie es an Pfingsten war. Wir haben den Heiligen Geist empfangen, als wir gläubig wurden,” - und all solch ein Zeug. Seht ihr?
E-115 Sprich einmal über die Taufe im Namen Jesu Christi, wie es die Bibel lehrt. Sie sagen: „Nun, aber in unserem Seminar lehrt man es so und so.” Das ist Kompromisseschließen. Gott kann solch einen Menschen nicht gebrauchen. ER wird vielleicht zulassen, dass man im ganzen Land auf einen Mann einschlägt, dass er herausgeworfen, verlacht und verspottet wird, und alles mögliche. Aber wenn der wirkliche Entscheidungskampf kommt, dann steht Gott auf und bestätigt sich selbst in derselben Einfachheit.
E-116 Genauso wie eine Blume hervorkommt. Der Same sieht aus, als ob es mit ihm vorbei wäre. Er stirbt und fällt zu Boden. Wenn du ihn unter die Erde bringst, dann verrottet er und sieht aus wie ein Durcheinander. Aber dort heraus entspringt das Leben, um eine weitere Blume hervorzubringen.
Gott in Einfachheit. ER tut das gleiche. Der Weg nach oben ist nach unten - immer. Demütige dich; sage nie: „Oh, ich habe dies oder jenes.” Du hast gar nichts. Denke nur daran, wenn du die Gnade Gottes hast, dann sei einfach dafür dankbar, und sei demütig. Halte dich ständig demütig.
E-117 Nun, ich werde mich beeilen müssen, denn die Uhr... Ich möchte euch nicht zu lange halten, denn ich möchte euch nicht überanstrengen. Wir haben noch eine lange Zeit durch diese Woche hindurch.
E-118 Nun, wir sehen also, dass die Menschen so klug und gebildet werden... Nun, ich möchte euch noch etwas anderes zeigen. Eine andere Gruppe geht nämlich so weit in die andere Richtung, dass sie Fanatiker werden, die versuchen, religiös zu sein. Nun, wir wissen, dass wir auch diese Gruppe haben. Sie geht in die andere Richtung...
Deshalb stimme ich auch nicht mit den Brüdern überein, die hier vor kurzer Zeit vom Weg des Lichtes abkamen. Sie konnten einfach nicht zusehen, dass etwas Übernatürliches geschah, ohne dass sie daraus eine Gruppe bildeten. So kamen sie also in Kanada zusammen, versammelten eine Gruppe Menschen um sich und gaben bekannt, dass sie die einen zu Aposteln, andere zu Propheten und so weiter einsetzen würden. Und alles ist hinfällig geworden. Seht ihr? Immer wird es so sein. Sie bekommen das Gefühl, dass sie sind... Sie verurteilen die anderen Dinge so sehr, dass sie direkt in das andere Extrem fallen.
E-119 Seht, die eine Seite ist hochintellektuell, kalt und gleichgültig; diese lehnen alles [in dieser Hinsicht] ab. Die anderen gehen in die andere Richtung, in das andere Extrem, eine radikale Gruppe mit Emotionen - die aber das Wort ablehnen.
Aber die echte wahre Gemeinde bleibt in der Mitte des Weges.
E-120 Nun, wenn ihr beachtet, es bedarf der Erkenntnis der Bibel von dem, was Gott sagt - und man muss geistlich genug sein, um warm im Herzen zu sein. Es ist einfach ein Weg. Jesaja sagte, dass es dieser Weg ist. Er sagte. „Daselbst wird eine Straße sein.”
Die gesegneten, heiligen, teuren Freunde von der Gemeinde der Nazarener, eine mächtige, kleine Bewegung, die Gott begonnen hat... aber was ist daraus geworden? Als Gott in der Gemeinde mit Zungenreden begann, waren sie so „religiös” und so in sich selbst erstarrt, dass sie es als vom Teufel bezeichneten. Und seht, was mit ihnen geschehen ist. „Wir übertreffen euch mit Heiligkeit” So finden wir heraus, dass all diese Dinge wie ein Same zu Boden fällt und direkt ausstirbt. Seht ihr?
Die andere Seite.
E-121 Die eine Seite wird fanatisch, die andere Seite wird kalt und steif. Nun, Jesaja sagte: „Daselbst wird eine Straße sein...” Und die Nazarener und viele Leute aus der Heiligkeitsbewegung sagten gewöhnlich: „Dieser gesegnete alte Hochweg - Ehre sei Gott, wir wandeln auf dem alten Hochweg.”
Aber erinnert euch, das war nicht genau das, was er gesagt hat. Er sagte: „Daselbst wird eine Straße sein und (”und“ ist ein Bindewort) ...und ein Weg” - und es wird nicht „heilige Straße” genannt werden, sondern „heiliger Weg”.
E-122 Nun, bei dieser Straße der Heiligkeit versuchen die Menschen sich selbst heilig zu machen. Wenn ihr das tut, dann ist es so - wie ich es schon zuvor gesagt habe - als ob sich ein Bussard Taubenfedern anstecken würde, um sich selbst zu einer Taube zu machen. Seine Natur bliebe aber immer noch dem einen Bussard. Es wäre so, als ob sich eine Krähe Federn von einer Taube oder eines Pfaus anstecken und sagen würde: „Seht, welch ein schöner Vogel ich bin.”
Seht, das ist etwas Fabriziertes. Ein Pfau muss sich keine Sorgen machen, ob er Pfaufedern haben wird oder nicht. Die Taube braucht sich nicht darum sorgen, ob sie Taubenfedern bekommt oder nicht. Solange ihre Natur die einer Taube ist, wird sie auch Taubenfedern haben. Seht, die Menschen der Heiligkeitsbewegung sagen: „Die Frauen müssen langes Haar und lange Ärmel tragen,” und alle diese Dinge. „lange Röcke und dürfen keine Eheringe oder irgendeine Art Schmuck tragen.” Seht, es wird zu einer selbstgerechten Heiligkeit. Seht ihr? Das ist gemachte Heiligkeit. Aber die wahre Gemeinde des lebendigen Gottes ist...
E-123 Seht, was mit den Denominationen geschehen ist. Nun, haben jetzt alle ihr Haar geschnitten, wie z.B. die Pfingstler und so weiter, und beinahe alle tragen Ringe und dergleichen.
Schaut euch heute die Pfingstler an, die vor Jahren ständig sagten: „Wir - die Gemeinde! Wir - die Gemeinde!” Die Gemeinde ist der Leib Christi. Es ist der Einzelne unter anderen Einzelnen, der in das Königreich Gottes hineingeboren wird. Das kommt von der Innenseite nach außen. Es wird automatisch gelebt.
E-124 Ein Schaf bittet ihr nicht, Wolle zu tragen... ich meine Wolle zu fabrizieren. Das Schaf braucht keine Wolle fabrizieren. Es müßte dann sagen: „Nun, mein Meister möchte, dass ich in diesem Jahr Wolle habe. Ich muss mich anstrengen.” Nein, das einzige, was es tun muss, ist nur, ein Schaf zu bleiben. Das stimmt. Die Wolle wird automatisch... Es wird es tragen, weil...
Wir werden nicht gebeten, Früchte zu fabrizieren. Wir sollen Früchte hervorbringen, Früchte tragen. Seht ihr? Von uns wird erwartet, dass wir Früchte tragen. Solange du ein Fruchtbaum Gottes mit dem Wort Gottes bist, wird sich Gottes Wort selbst bestätigen. Er wird Frucht tragen, solange das Wort darin bleibt.
Jesus sagte: „Wenn ihr in mir bleibt, und meine Worte in euch, dann bittet, was ihr wollt, und es wird geschehen.” Ihr fabriziert es nicht. Ihr braucht euch nicht deswegen „aufzuarbeiten” - es ist einfach da, und es geht immer weiter.
Nun, wir wollen uns jetzt beeilen. Wir haben noch ein paar Minuten, und dann schließen wir.
E-125 Nun, die anderen gehen also so weit, dass sie fanatisch werden. Sie gehen in die andere Richtung. Sie denken, dass sie alles haben, nur weil sie auf- und abspringen oder irgendeine Art Erregung oder Emotion bekommen, in Zungen sprechen oder eine Weissagung aussprechen, die sich als richtig erweist, und dergleichen. Aber so ist es nicht.
Jesus sagte: „Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt; haben wir nicht in deinem Namen viele Werke getan und Teufel ausgetrieben?” ER wird sagen: „Weichet von mir! Ich habe euch nie gekannt.” Seht ihr? Das ist es nicht, Freunde.
Das ist der Grund... Ist Zungenreden der Beweis? Ich glaube an Zungenreden, aber ich sehe es nicht als den einzigen Beweis des Heiligen Geistes an. Nein, mein Herr! Die Frucht des Geistes ist der Beweis.
Nun, ihr seht, aus diesem Grunde stimme ich mit den Brüdern aus der Pfingstbewegung nicht überein. Denn sie sagen: „Wenn jemand in Zungen spricht, hat er den Heiligen Geist.” Damit stimme ich nicht überein. Das ist kein Zeichen, dass er den Heiligen Geist hat. Ich habe gehört, wie Teufel in Zungen gesprochen haben, so schnell wie sie konnten. Sie tranken Blut aus einem menschlichen Schädel und riefen den Teufel an.
E-126 Ich habe gesehen, wie Indianer bei dem Regentanz dort draußen in Arizona Schlangen nahmen, sie um sich herumbanden, ihre Hände in dieser Weise hochhielten und herumrannten. Der Medizinmann kam heraus, schnitt seine Haut auf, legte einen Bleistift hin, der dann [von selbst etwas] in unbekannten Zungen schrieb und er gab die Auslegung. Also erzählt mir nicht so etwas - dafür bin ich zu alt. Seht ihr?
Die Frucht des Geistes ist der… Jesus sagte: „An ihren Früchten... (nicht durch Zungen oder Emotionen, sondern durch ihre Früchte) ...werdet ihr sie erkennen.” Das ist die Frucht des Geistes.
Es ist Gott, der sich in Demut und Lieblichkeit entfaltet - an jedem Tag in gleicher Weise. Es ist etwas Besonderes an einem Menschen, der einfach bei dem Wort bleibt. Jedesmal, wenn er das Wort sieht, bekräftigt er es mit einem „Amen.” Ganz gleich, was die anderen Menschen auch sagen - er glaubt es. Seht ihr?
E-127 In Ordnung. Wir gehen weit genug, um nicht auf etwas Fanatischem stehen zu bleiben. Satan kommt unter die Menschen; das ist das Geschäft Satans - und er ist ein guter Geschäftsmann. Er geht unter die Leute und laßt sie denken, dass sie es empfangen haben, nur weil sie auf- und abspringen. Und dabei haßt ihr euren Nachbarn? Nein, seht ihr? Einfach nur schöne Dinge zu sagen und in Zungen zu sprechen und dergleichen… Und denkt daran, ihr könnt in echten Zungen des Heiligen Geistes reden, und trotzdem nicht den Heiligen Geist haben. So sagt es die Bibel. „Wenn ich auch in den Zungen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe, so nützt es mir nichts. So bin ich ein tönendes Erz geworden, und eine schallende Zimbel.” (1. Korinther 13) So, das bewirkt es also nicht. Seht ihr?
E-128 Nun-oh, ich muss etwas von diesem zu überspringen, weil ich zu viel hier ankam, und ich bekam... meine Zeit ist abgelaufen. Ich werde einfach so schnell wie ich kann jetzt beeilen.
Die Methodisten sagen: „Als wir jauchzten, haben wir es empfangen,” - aber sie haben es nicht. Die Nazarener sagen, wenn sie heilig leben würden, hätten sie es - aber sie haben es nicht. Die Pfingstler sagen: „Wenn wir in Zungen sprechen, haben wir es empfangen,” - aber sie haben es nicht. Seht ihr? Gott entfaltet sich selbst - nicht in Gefühlserregungen, nein. Empfindungen - ja, sie gehören dazu. Seht ihr, wie es plaziert ist? ER macht es so demütig, dass es jeder sehen kann, wenn ihr nicht versucht, euren eigenen Sinn und eure eigenen Gedanken mit einzufügen. Es ist Gott.
Nun, und so werden sie ein Haufen Fanatiker. Hier auf der einen Seite sind die kalten Formellen, hier auf der anderen Seite sind die Fanatiker, aber hier geht die Braut durch alles mittendurch und ruft nach beiden Seiten. Gott rechtfertigte es, wie er geht einher-Sein Wort.
Oh, ich muss einiges auslassen, denn ich habe zuviel hier... Meine Zeit läuft aus. Ich werde mich jetzt so schnell wie möglich beeilen.
E-129 Von Eden her ist es gekommen, und es wurde geweissagt, dass ein Messias kommen wurde - in der ganzen Zeit seit Eden. (Nun, ich werde einige meiner Schriftstellen und Notizen, die ich hier aufgeschrieben habe, überspringen, damit ich die Botschaft 'Gott verbirgt sich in Einfachheit' noch rechtzeitig zu Ende bringe, wenn ich es kann. Ich werde jetzt schnell sprechen, mochte aber trotzdem, dass ihr es erfaßt. Seht ihr?)
E-130 Seit Eden ist geweissagt worden, dass ein Messias kommen würde. Es wurde vorausgesagt, welch eine Art Person Er sein würde. Wir könnten hier eine lange Zeit stehenbleiben. Ihr kennt die Bibel - was Er sein wurde und welch eine Art Person Er sein würde.
Moses sagte: „Der Herr, euer Gott, wird einen Propheten gleich mir erwecken.” Sie wußten, dass der Messias ein Prophet sein würde und welche Art Dienst Er durch Ihn haben würde. Alle Propheten sprachen von dem, was Er tun würde.
Sie sprachen davon in Symbolen, aber es ging über ihre Kopfe hinweg, und bei anderen ging es direkt unter ihnen hinweg. Seht, bei dem einen geht es unter ihm hinweg, bei dem andern geht es über ihn hinweg. Zu der Zeit, als Er auf den Schauplatz der Zeit trat, hatten die Menschen, zu denen Er gesandt wurde, ihre eigene Auslegung, ihr eigene eingebildete Auslegung von dem, was Er sein sollte.
E-131 Die Bibel hat sich nie geändert. Die Bibel bleibt immer dieselbe. Aus diesem Grunde sage ich das, was die Schrift sagt, und ich bleibe mit, dass: „Die Bibel läßt keine private Auslegung zu.” So, ihr Methodisten, Baptisten, Pfingstler: Versucht nicht, eure eigene Auslegung hineinzubringen und sagt nicht: „Es bedeutet nicht dies, sondern es bedeutet das.” Es bedeutet das, was sie sagt - genau so!
Jemand sagte: „Wie kann das gehen?” Ich weiß nicht wie. Es ist nicht meine Sache, dies zu sagen. Es ist Gott, der dafür Sorge trägt. ER ist derjenige, der es gesagt hat - nicht ich. Und Er wird für Seine eigene Sache Sorge tragen.
E-132 Aber nun, dieser Messias wurde verheißen. Die Propheten sagten genau, wie Er kommen würde und was Er tun würde, wenn Er kommt. Aber die eigenen persönlichen Auslegungen darüber unter den Menschen... Und als Er kam, war es in solch einer einfachen Weise, in Einfachheit, dass die ganze Gruppe der Kirchen darüber stolperte. Stimmt das?
Diese Männer sind belehrt worden... Ein Mann konnte kein Lehrer, kein Priester sein, es sei denn, er war in einer bestimmten Stammeslinie geboren - das war die von Levi. Denkt nur, schon sein Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Urgroßvater war ein Priester gewesen, der in dem Tempel Tag und Nacht über dem Wort gesessen hatte. Es ist wie ein katholischer Priester oder ein Prediger einer bestimmten Kirche, die [auch] ihre Prediger von einer Generation zur anderen weiterreichen. „Mein Ur-Urgroßvater war [schon] ein Methodistenbischof.” „Mein Großvater war [schon] ein Bischof,” und so weiter. Seht ihr?
E-133 Bei allem lebten sie zwar direkt mit dem Wort, aber sie hatten sich darüber ihre eigene Weise geformt. Und ihre Kinder hatten es in der Weise übernommen, wie die Väter es lehrten. Die Väter hatten es in einer Weise gelehrt, dass es vom Weg wegführte. Sie machten eine Organisation daraus, und als der Geist die Wahrheit präsentierte, konnten sie es nicht annehmen. Genauso ist es heute.
Ich möchte nicht hart sein, aber es stimmt. Es ist das gleiche in der heutigen Zeit. Sie machen es so kompliziert und etwas ganz anderes daraus. Wie schon gesagt wurde: Gott hat keine Enkelkinder. Wißt ihr das? Gott hat Söhne und Töchter, aber keine Enkel. Jeder Mensch muss den gleichen Preis bezahlen und in der gleichen Weise kommen. So wie dein Vater es getan hat, musst du es auch tun.
E-134 Nun, Er war also so einfach. Wann dieser Messias... 4.000 Jahre lang hatte jeder Prophet von Ihm gesprochen. David hatte von Ihm gesungen, und so weiter. Aber als Er kam... Die Menschen hatten schon ihre eigene Vorstellung von dem aufgebaut, wie Er es tun würde. Sie hatten alles erklärt, Diagramme darüber gezeichnet und alles mögliche. Aber als Er in dieser wirklich einfachen Weise kam, ruinierte es geradewegs ihre Theologie. Seht ihr? Sie hatten es nicht gewußt. Er kam gemäß dem Wort.
Nun, glaubt ihr, dass Gott durch die Propheten sprach, dass der Messias in einer bestimmten Weise kommen würde? Es ist zu schade, dass wir nicht noch eine Stunde Zeit haben, damit wir diese Dinge durchgehen und erklären könnten, wie es war. Doch wir alle - die meisten - wissen, wie es war, wie Gott Ihn ankündigte, wie es heißt: „Du, Bethlehem von Judäa, bist die geringste unter...” und alle nach unten durch es, und wie Er es tun würde. Seht ihr?
E-135 Und doch war Er so einfach... Diese großen Gelehrten hatten alles so durcheinander gebracht, dass sie daran vorbeigingen. Aber ihr wißt, Jesus kam nicht im Widerspruch zum Wort. ER kam in Übereinstimmung mit dem Wort, aber im Gegensatz zu ihrer Auslegung. Seht ihr? ER lehrte Dinge, die gegen ihre geistliche Ausbildung über Ihn waren.
Nun, zum Beispiel sagten sie: „Wenn der Messias kommt, wird Er bestimmt zum Tempel kommen und sagen: 'Kaiphas (oder wer auch immer gerade Hohepriester ist), ich bin angekommen.' ER wird mit zehn Millionen Engel zur Begrüßung kommen. Gott wird sagen: 'Gut, ihr Leute da unten, ihr seid wirklich eine mächtige Gemeinde. Ihr seid mein Volk. Ich werde jetzt die Kurbel drehen und die Korridore des Himmels herunterlassen. An diesem Morgen werde ich euch den Messias senden. Ich werde es direkt dort auf dem Hof landen lassen.'” Und alle Leute werden sich dann versammeln und sagen: „Dr. Soundso und Dr. Soundso, ihr sollt an erster Stelle stehen und Ihn zuerst begrüßen.” Seht ihr?
E-136 So ähnlich denken sie vielleicht auch heute. Ich weiß, es klingt ein wenig dreist, aber ich versuche, auf den Punkt zu kommen. „Auf diese Weise wird es kommen. Und wenn es nicht so kommt, dann ist es verkehrt; dann ist es ein Antichrist. So wird es nicht kommen. Erst einmal wird eine Begrüßung von zehn Millionen Engeln mit ihren Orchestern erfolgen, und sie werden dort auf dem Hof des Tempels landen, den Salomo erbaute, und alles spielt sich hier ab, an der heiligen Stätte, wo die Heiligen und Weisen gestorben sind” - und so weiter.
E-137 „Ja,” sagte Jesus, „ihr Heuchler, ihr Söhne des Teufels. Ihr tüncht die Gräber der Propheten, doch eure Väter haben sie dort hineingebracht.” Das stimmt. „Wieviele gerechte Männer und Propheten wurden zu euch gesandt, aber ihr habt sie alle umgebracht.” Seht ihr? Aber was hatte Er damals als gerecht bezeichnet? Genau das, was sie Fanatiker und Spinner nannten. Jawohl! Da, Sie dachten, dass es so kommen würde.
Aber als Er aus einem Stall kam, von einer Jungfrau geboren, und ein ganz gewöhnlicher Zimmermann war Sein Pflegevater, und ein kleines unbekanntes Mädchen... Seht, es war nicht die Tochter des Hohepriesters oder dergleichen. ER wurde von einem Mädchen geboren, das dort in einem kleinen, alten, gewöhnlichen Ort, genannt Nazareth, wohnte. Und nur ein einfacher Witwer. Seine Frau war tot. Er - Joseph - hatte einige Kinder. Und sie war verlobt. So hatte Er von Anfang an einen schlechten Namen. Sie sagten, dass Er unehelich geboren wäre.
E-138 Oh, my! Das hat ihren Lack zu hart getroffen. Das konnte ihre Bildungsethik nicht schlucken. Ihre Auslegung der Schrift kannte nichts davon, und doch war es „So spricht der Herr.” Oh, my! Es läßt mich erschaudern, wenn ich daran denke und sehe, wie das gleiche sich jetzt wiederholt. Gott kann sich nicht ändern. (Es ist jetzt schon 12 Uhr. Ja, soll ich aufhören oder einfach weitermachen? [Die Versammlung antwortet: „Nein, mach weiter.” - Verf.] Ich danke euch. Bleibt einfach noch ein bißchen sitzen. Nun, ich lege hier eine Grundlage für eine kommende Botschaft. Ich werde versuchen, euch so schnell wie möglich zu entlassen, vielleicht in den nächsten 10 oder 15 Minuten, wenn wir können. Gott segne euch.)
E-139 Beachtet nun. Es war so einfach, dass es für sie die Zielscheibe verfehlte, aber Gottes Zielscheibe traf es. Seht ihr? Es traf genau das Wort. Er kam genau in der Weise, wie Er es gesagt hatte, aber ihre Auslegung darüber war falsch. Die Auslegung, die sie zur Zeit von Moses herausgaben, war falsch. Die Auslegung in der Zeit von Noah war falsch. Seht ihr? Aber Gott kommt in Übereinstimmung mit Seinem Wort.
Kam Jesus, und Er lehrte die Dinge, die im Widerspruch war. „Wenn du der Messias bist, tue doch dies und das.”
„Wenn du es bist, dann steige doch vom Kreuz herab und zeige es uns jetzt.” Seht ihr?
Aber Gott spielt nicht den Clown für die Menschen. Gott tut nur das, was wohlgefällig und richtig ist.
E-140 Sie dachten, dass solch eine Person ganz bestimmt mit einer großen Engelsbegrüßung kommen musste; aber Er kam in einem Stall. Für ihre eigene aufpolierte Ethik war es für den gewöhnlichen Menschen einfach lächerlich, zu denken, dass der allmächtige Gott, der große, mächtige Jehova, dem die Erde gehörte und die ganze Sache erschaffen hatte, keinen besseren Geburtsort für Sein eigenes Kind aussuchte, als irgendein Kuhstall über einem Misthaufen.
Seht, was war es? Gott in Einfachheit. Das ist es, was Ihn groß macht. Seht, die Ethik der Schulen kann sich nicht in dieser Weise erniedrigen. Seht ihr? Sie bringt dieses nicht fertig. Aber Gott ist so groß, dass Er sich selbst so tief herabbringen konnte - es gab noch nicht einmal Kleidung, die um das eigene Kind gewickelt werden konnte. Denkt nur einmal! Es gab kein Zimmer in der Herberge, und so ging Er in einen Kuhstall - einen kleinen Felsvorsprung, eine kleine Höhle hinten an einem Hügel. Und dort, auf einem Bett aus Stroh, kam der Sohn Gottes. Oh, das war ziemlich anders als die Versammlung dort...
E-141 Und seine Mutter war, Mutter zu sein... Sie wurde in anderen Umständen erfunden, oh, schon Monate bevor sie für die Heirat verlobt oder überhaupt verheiratet waren. Seht ihr? Die Menschen sahen, dass sie guter Hoffnung war, und sie wußten es von dieser Seite. Aber Maria wußte in ihrem Herzen, was vor sich ging. Aber Joseph verstand es nicht. Aber der Engel des Herrn kam zu ihm in der Nacht und sagte: „Joseph, du bist eine Sohn Davids. Fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen, denn... es ist nichts falsches daran. Aber das ist von dem heiligen Geist. Damit war es erledigt.
E-142 Der Mann, Joseph, war in solch einer Verbindung mit Gott, dass Gott zu ihm reden konnte. Aber wir haben heute unsere kirchlichen Jacken so fest zugezogen, dass nichts anderes mehr zu uns sprechen kann, als nur die Kirchengruppe, der wir angehören. Ich möchte jetzt nicht scharf und radikal werden, so möchte ich es hierbei belassen. Beachtet. Aber du verstehst was ich meine.
E-143 Bemerkt, ein Stall war für sie etwas Lächerliches. Die polierte... Wir haben noch nicht einmal eine Information darüber, ob Er jemals einen Tag zur Schule gegangen ist. Und doch hat, ein einfacher Junge im Alter von 12 Jahren die Priester im Tempel durch Sein Predigen verblüfft. Oh, my! Was war es? Gott, der sich verbirgt. (Ich fühle mich jetzt richtig geistlich.)
Gott verbirgt sich in einem Stall. Gott verbirgt sich in einem kleinen Kind. Seht ihr? Beachtet, dieses wird sich nach einer Weile dennoch [immer mehr] zeigen. Als er auf den Straßen, die Eltern keinen Zweifel würde sprechen und sagen: „Mit dieses Kind du will nicht abspielen.” Habt nichts mit Ihm zu tun. Seine Mutter ist nichts anderes als eine gewöhnliche Hure. Und Seine Vater und Seine Mutter... Das Baby wurde geboren, bevor sie in Wirklichkeit verheiratet waren. Sie war in anderen Umständen. Habt nichts damit zu tun.“
E-144 Was Maria gedachte... Aber ganz gleich… Egal, was die Außen dachte, dachte sie auf all diese Dinge. Sie verschlossen es in ihren Herzen. Sie wußten, dass sie nichts darüber oder dagegen sagen konnten. Manchmal spricht Gott zu Seinem Mann: „Sei still. Sage nichts darüber.”
Es gab Leute in meiner Versammlung, die gesagt haben: „Ja, wenn du ein Diener Christi bist, dann solltest du wissen, dass dieses dort vor sich geht.” Sicher weiß ich, was vor sich geht. Aber was tust du, wenn Er sagt: „Sei still. Sage nichts darüber.”?
E-145 Neulich nahm ich einen Mann mit und zeigte ihm, in einem Buch. „Etwas sprach schon vor Jahren.” Ich sagte…
Er sagte: „Ich konnte es nicht verstehen.”
Ich sagte: „Siehst du es dort?” Hier war es aufgeschrieben, datiert und alles mögliche, als es damals gesprochen wurde. Viele Menschen haben es in dem buch gesehen. Und ich sagte: „Es wird so kommen, dass es in dieser Weise und in jener Weise geschehen wird.”
Er sagte: „Ja, warum hast du damals nichts darüber gesagt?” Es musste so sein!
E-146 Joseph wußte es besser. Er wußte, wem das Baby gehörte. Maria wußte, wem es gehörte. Jesus wußte, wer Sein Vater war. Was sagte Er? „Ich muss in dem Geschäft meines Vaters sein.” Nicht Holzsägen und Türen anfertigen, sondern in dem Geschäft Seines Vaters. Das sagte Er zu Seiner Mutter. „Könnt ihr nicht verstehen, dass es Zeit für mich ist, im Geschäft meines Vaters zu sein?”
E-147 Nun, sie dachten: „Dieses kleine durchgedrehte Kind...” Jedes uneheliche Kind ist von vorn herein eine komische, sonderbare Sache. Da habt ihr es - aber Gott verbirgt sich… Hört! Gott verbirgt sich in dem, was die Welt als Schmutz, Verdorbenheit und unehelich abtut. Schaut, Gott verbirgt sich in der Verwesung eines toten Samenkorns, um Leben hervorzubringen. Seht ihr? Erfaßt ihr es?
Gott verbirgt sich in einer einfachen kleinen Waschfrau einem einfachen Mann, der mit seinem Essen unter dem Arm zur Arbeit geht und seiner Frau und seinen Kindern einen Abschiedskuß gibt. Vielleicht verbirgt Er sich in diesem Mann, um etwas zu tun, wovon der Erzbischof überhaupt nichts erfahren würde. Seht ihr? Ihr werdet nicht hören, dass Er es mit Hörnern hinausbläst. Gott allein empfängt die Ehre - das ist es. Die Einfachen hören es und sind froh.
E-148 Nun, Gott verbarg sich also in der Einfachheit eines Babys; Er verbarg sich in der Einfachheit einer gewöhnlichen Familie. Gott! Aber die Geistlichkeit, und die großen Männer, all die großen Köpfe und Genies - die Herodes in jenen Tagen und die Neros - sie alle übersahen es. Gott verbirgt sich in Einfachheit. (Nun, schnell.)
E-149 Johannes der Täufer in Jesaja 40... Wenn ihr möchtet, können wir dieses noch erwähnen. Auch Maleachi 3... Notiert es euch, wenn ihr möchtet. Ihr wißt, Jesaja 40 spricht vom Frieden für... Vielleicht wäre es gut, wenn ich es hier noch lese, wenn ihr noch so viel Zeit habt - nur für eine Minute. Wir schlagen das Buch Jesaja auf und lesen das 40. Kapitel, nur um zu sehen, worüber Er hier spricht. Seht hier.
Tröstet, tröstet mein Volk...
E-150 Nun, denkt daran, dies sind jetzt 712 Jahre... Schaut auf die Überschrift; es sind 712 Jahre vor Seiner Geburt, wo der Prophet über Ihn spricht.
Tröstet, tröstet mein Volk! spricht euer Gott.
Redet zum Herzen Jerusalems, und rufet ihr zu, dass ihre Mühsal vollendet, dass ihre Schuld abgetragen ist. dass sie von der Hand Jehovas Zwiefältiges empfangen hat für alle ihre Sünden.
Stimme eines Rufenden: In der Wüste bahnet den Weg Jehovas; ebnet in der Steppe eine Straße für unseren Gott!
Jedes Tal soll erhöht. und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden; und das Höckerige soll zur Ebene werden, und das Hügelige zur Niederung!
Welch ein Mann sollte das sein!
E-151 Jetzt schlagt Maleachi mit mir - das letzte Buch... auf, der letzte Prophet im Alten Testament. Nun hört, wie Maleachi es gerade hier in der Endzeit aufgreift. So seid sicher, dass ihr es nicht vergeßt. Maleachi, das 3. Kapitel:
Siehe, ich sende meinen Boten, dass er den Weg bereite vor mir her. Und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr suchet: und der Engel des Bundes, den ihr begehret: siehe, er kommt, spricht Jehova der Heerscharen.
Auch hier spricht er von Johannes - „Siehe, ich sende meinen Boten vor mir, um den Weg zu bereiten.” Jesus sprach davon in Matthäus 11, 10: „Wenn ihr es annehmen könnt: Dieser ist es, von dem gesprochen wurde: „Siehe, ich sende meinen Botschafter vor meinem Angesicht...” Das stimmt.
E-152 Nun, wie sehr wurde gesprochen... Wann es gewesen war... Fur 700 Jahre lang, dass ein Vorläufer vor dem Messias kommen sollte. Aber als er in solch einer Einfachheit auf die Bildfläche kam, da verfehlten sie ihn. Sie gingen an ihm vorbei. Denkt nur, er war der Sohn eines Priesters. Ja, seht, wie lächerlich es für ihn war, dass er nicht seinem Vater in dem Amt folgte und zu den Seminaren ging. Aber seine Arbeit war zu wichtig.
Mit neun Jahren ging er in die Wüste. Dann kam er heraus und predigte. Aber sie verfehlten es. Er war so einfach; zu einfach für ihre hochpolierte Bildung, um solch einem zu glauben. Sie dachten: „Wenn dieser Mann kommt, müssen dann nicht 'alle erhobenen Stätten erniedrigt werden, alle tiefen Stätten erhöht werden und alles Unebene geebnet werden'?”
E-153 David sah es und sagte: „Die Berge hüpfen wie kleine Widder und die Blätter klatschen in die Hände.”
Was, ist es passiert? Ein alter bärtiger Bursche ohne jegliche Bildung, mit einem Schafsfell umwickelt, kam stolpernd aus der Wüste Judäa heraus und sagte: „Tut Buße, denn das Königreich des Himmels ist nahe. Und ihr Haufen Schlangen, meint nicht sagen zu können: ‚Ich gehöre einer bestimmten Organisation an.' Gott ist imstande Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.”
„Oh, ja, das kann er doch nicht sein. Wir wissen, dass er das nicht ist.” Aber er war es! Er hat den Weg gesäubert. Seht ihr?
Das war es, als die unebenen Stätten geebnet wurden. Das war es, als die erhobenen Stätten erniedrigt wurden. „Denkt nicht, dass ihr Abraham zum Vater habt! Erzählt mir nicht solch ein Zeug, denn Gott ist in der Lage, Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.” Die hohen Stätten wurden erniedrigt. Oh, das ist die Sache. Ja! Seht ihr den Unterschied?
E-154 ER sagte, dass genau das stattfinden würde. Aber als sie kamen, dachten sie: „Du meine Güte!” Wenn er zu ihrer eigenen Organisation gekommen wäre, wären sie bereit gewesen, ihn zu empfangen. Weil es aber in dieser Weise, in solch einfacher Weise, war - und dabei wurde doch die Schrift erfüllt: 'Die hohen Stätten wurden erniedrigt' - wollten sie es nicht annehmen. Aber es geschah dennoch.
Mensch! Er sicher, schneiden Sie sie ab! Er schüttelte das Fell nach rechts weg von ihnen. Er sagte: „Otternbrut! Ihr Schlangen im Gras! Ich sage euch, dass die Axt schon an die Wurzel des Baumes gelegt ist, und jeder Baum, der keine Frucht trägt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Ich taufe euch mit Wasser, aber es wird jemand nach mir kommen, der mächtiger ist als ich. ER wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen, und Seine Worfschaufel hat Er in der Hand. ER wird die Tenne durch und durch reinigen, und Er wird sammeln... Die Spreu wird Er verbrennen, und den Weizen in die Scheune bringen.” Amen!
Das war es, als die unebenen Stätten geebnet wurden. Aber die Leute haben es nicht erfaßt, doch es war genau wortgemäß. Genau in der Weise, wie es das Wort sagte - so einfach, dass sie es verfehlten. Sie übersahen es. Seid nicht auch ihr so blind! Seid nicht genauso blind!
E-155 So, hört zu. Sie haben es also verfehlt. Er war für ihre allgemeine Überzeugung von solch einer Person so einfach, dass sie daran vorbeigingen. Was war es wiederum? Gott, der das Wort ist und sich in Einfachheit verbirgt - nicht in einem Priester mit hochgezogenem Kragen und mit hoher Bildung.
Jesus gefragt sie die gleiche Sache. ER sagte: „Was seid ihr hinausgegangen zu sehen?” sagte Er, als die Jünger von Johannes herüberkamen. ER sagte: „Was seid ihr ausgegangen zu sehen? Seid ihr ausgegangen, um einen Mann zu sehen, der mit einem priesterlichen Kleid und einem weichen Gewand gekleidet ist? Solche Art von Prediger? Seid ihr danach ausgegangen?”
ER sagte: „Nein, das ist die Art, die die Babys küssen, ihr wißt schon, und die Toten beerdigen. Sie wissen nichts über ein zweischneidiges Schwert an der Frontlinie der Schlacht. Sie sind da draußen mit ihren intellektuellen Reden zu irgendeinem „Kiwani-Club” oder dergleichen, ihr wißt schon. Dafür sind sie schon richtig. Aber wenn es dazu kommt, dort draußen dem Kampf ins Auge zu sehen, dann wissen sie nichts darüber. Sie sind in Königspalästen… Sie drücken sich nur bei den Angesehenen herum.“
Weiter sagte Er: „Wonach seid ihr ausgegangen? Wollt ihr ein Schilfrohr sehen, das vom Wind hin- und herbewegt wird?”
Jemand könnte sagen: „Du weißt, du gehörst zu den Leuten der Einheitslehre. Aber wenn du hierhin zu den „Assemblies” überwechselst, dann werde ich dir sagen, was ich tun würde...
„Ich glaube, das werde ich tun.” Ein schwankendes Rohr - aber nicht Johannes! Nein, nein!
E-156 “Wenn du kommst und ein Sadduzäer bist und kein Pharisäer...” oder dergleichen mehr. Ihr habt nicht gesehen, wie Johannes vom Wind hin- und herbewegt wurde. Nein, mein Herr! Bruder, nicht er!
ER sagte: „Ja, was seid ihr dann ausgegangen zu sehen? Einen Propheten?” Es bedurfte eines Propheten, um dieses zu tun. Seht ihr? ER sagte: Nun...“
Das war der Beweis eines Propheten: Das Wort Gottes war mit ihm. Das Wort kommt zum Propheten. ER sagte: „Was seid ihr hinausgegangen zu sehen, einen Propheten? Ja, das stimmt. Aber ich sage euch, sogar mehr als ein Propheten!” - denn er war es.
Warum war er mehr als ein Prophet? Er war ein Botschafter des Bundes (sicher war es es), der den Weg von dem Gesetz zur Gnade überbrückte. Er war darin der „Verbindungs”-stein, von dem gesprochen worden war. ER sagte: „Wenn ihr es annehmen könnt: Dieser ist es, von dem geschrieben steht: 'Siehe (Maleachi 3), ich sende meinen Boten vor meinem Angesicht her, und er wird den Weg vor mir bereiten'.” Oh, er war so einfach - Gott verbarg sich wiederum in Einfachheit.
E-157 Und beachte, was er getan hat. Er predigte, dass ein solch mächtiger Christus kommen würde! „ER hat die Worfschaufel in der Hand. Er fegt Seinen Weg frei. Junge, ich meine, dass Er Seine Tenne durch und durch reinigen wird. ER wird den Unrat nehmen und ihn hinausfegen und verbrennen. Das stimmt. ER wird das Korn nehmen und es in die Scheune bringen.” Seht, er war inspiriert.
Aber als Jesus dann kam, hielten sie Ausschau nach... Auch all die Apostel, wißt ihr, schauten nach etwas Großem aus. My, my! „Ja, Er wird kommen. Das ist eine Tatsache. Junge, Er wird mächtig sein. ER wird die Römer von der Erdoberfläche hinwegfegen. Oh, wenn Er kommt, wird Er die Griechen dorthin jagen, und die Römer dorthin.” Als Er kam, war es ein kleiner demütiger Bursche, der von einer Seite zur anderen gestoßen wurde. Was war es? Gott, der sich in Einfachheit verbarg. Oh, my!
E-158 Am Ende Seiner Botschaft stand Er da und sagte: „Wer kann mich einer Sünde überfuhren? Alles, was die Bibel sagte, das ich tun würde... Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, dann verurteilt mich. Aber was habe ich nicht von dem getan, was die Schrift sagt?” (Ihr wißt, Sunde ist Unglaube.) „Wer kann mich beschuldigen? Wenn ich durch den Finger Gottes die Teufel austreibe, dann zeigt mir, was ihr damit tut.”
Einfachheit - selbst bis in den Tod hat Er sich hingegeben. Aber oh, an jenem Ostermorgen, da reinigte Er die Tenne. ER fegte allen Unrat heraus, Bruder. Ja, gewiß! Und der Weizen wurde in der Scheune versiegelt. - Er lag mit ewigem Leben in der Erde, ruhte dort, und wartete auf jenen großen Tag, von dem wir noch sprechen werden, dem Kommen des Herrn, wenn jenes Leben wieder zum Leben kommt und wir in der Auferstehung hervorkommen und mit Ihm in die Luft hinaufgenommen und in der Scheune versammelt werden. Aber der Unrat wird dort drüben verbrannt werden. Die Hülse, die umwickelt hatte und versucht hatte, es dorthin und dorthin zu ziehen, wird mit unauslöschlichem Feuer verbrannt werden. Amen! Oh, ist Er nicht wunderbar? Sie haben Ihn verfehlt - Gott in Einfachheit.
E-159 Warum? Warum hat er nie in der Ausdrucksweise eines Geistlichen gepredigt - nie! Er hat nie wie ein Prediger gesprochen. Seht ihr? Er predigte wie... Er gebrauchte Ausdrücke in der Einfachheit Gottes - Ausdrücke wie „Die Axt ist gelegt...” Ausdrücke wie „Bäume” und „Schlangen”. Nicht wie ein Seminarslehrer, wie es unter der Geistlichkeit jener Tage; nicht wie ein Doktor der Theologie, Dr. Soundso. Er tat das nicht. Er predigte wie ein Waldläufer dort draußen. Er sprach von Äxten und Bäumen und Schlangen und dergleichen, auch von Weizen und Scheunen und dergleichen. Heutzutage wurde er vermutlich als „Straßeneckenprediger” betrachtet werden. Ich denke, damals wurde er „Baumstumpfprediger” genannt, weil er dort unten am Jordan auf einem Baumstumpf stand. Gott in Einfachheit; Er verbirgt sich vor der Weisheit der Welt.
E-160 Nun, lassen Sie uns herausfinden... Jesus sagte: „Ich danke dir, Vater. Du hast diese Dinge vor den Klugen dieser Welt verborgen, aber den Kindern, solchen, die lernen wollen, wirst du sie offenbaren.” Seht ihr? Gott verbirgt sich in Einfachheit in Christus. Gott verbirgt sich in Einfachheit in Johannes. Seht ihr? Denkt nur daran. Gott ist in Einfachheit und verbirgt sich vor der Weisheit der Welt.
Nun, wir werden in nur einer oder zwei Minuten schließen, denn ich möchte euch nicht länger festhalten.
E-161 Schaut, laßt uns gerade für eine Minute innehalten - noch etwas Persönliches: Denkt einmal an die Zeit, in der wir leben (um mit diesem zu schließen). Denkt einmal über die Zeit nach, in der wir leben. Seht, Gott kommt zu einem kleinen, alten, demütigen Ort herab, in dem wir uns befinden, und heilt die Kranken - während die Reichen und die Hochmütigen und die Hochgelehrten: „Die Tage der Wunder sind vorbei. So etwas wie göttliche Heilung gibt es nicht.”
Erinnert ihr euch an die Botschaft, die ich an dieser Stelle an dem Morgen predigte, an dem ich wegging - über David und Goliath? Sagte: „Wie wirst du dich mit all diesem hier einer gebildeten Welt gegenüberstellen, Bruder Branham?”
Ich sagte: „Ich kann nichts dafür, so werde ich es nun mal tun. Gott sagte: 'Geh!' - und damit hat es sich.” Seht ihr? Es ist Sein Wort. ER hat es verheißen. Die Stunde ist gekommen.
E-162 Als jener Engel, den ihr dort auf dem Bild seht, an jenem Tage dort an dem Fluß herabkam - im kommenden Juni sind es 30 oder 33 Jahre her - sagte Er: „So wie Johannes der Täufer herausgesandt wurde...” (Das war vor 5.000 Menschen oder mehr) „... so ist die Stunde gekommen, wo sich deine Botschaft um die Welt ausbreitet.”
Erinnert ihr euch noch an die Kritik - wenn jemand von euch dabei war? Ich denke, dass Roy Slaughter oder einige von denen, die hier sitzen, sich vielleicht an den Tag erinnern. Vielleicht Frau Spencer oder wer auch immer... einige der alten Leute hier konnten es wissen. George Wright und einige dieser Leute; wißt ihr es, wie es war? Aber ist es nicht eingetroffen? Es ist geschehen. Und inmitten all dessen... Sie haben es abgelehnt und gesagt: „Das ist nur eingebildete Heilung.” Aber Gott reagierte direkt darauf und sandte ein altes stummes Opossum, das durch die Kraft Gottes geheilt wurde.
E-163 Lyle Wood und Banks - wir saßen dort und wußten, dass Gott die Wahrheit bestätigt hatte, als ein kleiner, alter, toter Fisch auf dem Wasser lag… Der Heilige Geist hatte am Tag zuvor gesprochen. Er wollte ihnen zeigen, seine Herrlichkeit, und etwas dagegen zu tun. Und als wir an jenem Morgen dort waren, kam der Heilige Geist in das Boot herunter. Ich erhob mich und sprach zu diesem Fisch, der seit einer halben Stunde tot auf dem Wasser lag. Seine Kiemen und Eingeweide waren aus dem Maul herausgerissen. Er kam wieder zum Leben und schwamm wieder so normal wie jeder andere Fisch. Was ist es? Gott, der sich in Einfachheit verbirgt.
E-164 Gott ist imstande, aus diesen Steinen Abraham Kinder zu erwecken! Gott ist imstande, ein Opossum oder einen Fisch oder sonst etwas zu heilen! Wenn Er Seine Botschaft hervorbringt und die Menschen wollen sie nicht glauben, dann kann Gott ein Opossum auferwecken, das sie glaubt. Gott kann einen toten Fisch auferwecken; Er kann ein totes Opossum auferwecken; Er kann alles tun, was Er möchte.
Welch eine Zurechtweisung für diese Generation! Während sie darüber stolpern und darüber streiten: „Du hast dies nicht getan; du hast das getan,” - sendet Gott ein einfaches kleines Tier. Seht ihr? Welch eine Zurechtweisung! Was war es? Gott in Einfachheit, der sich selbst in Seiner Größe zeigt. Oh, my! Zurechtgewiesen diese Männer dieser Generation von ihres Unglaubens.
E-165 Aber sie denken heute, wie sie immer gedacht haben: Es muss gemäß ihrer Weise geschehen. „Nun, wenn es so etwas wie göttliche Heilung gibt...” Genauso wie ein Katholik mir sagte... dieser Bursche, der mir neulich Abend sagte... dieser Herr Iris, zu dem ich wegen seines Jungen in Houston ging... Er sagte: „Nun ja, wenn das eine Gabe Gottes ist, dann müßte sie durch die katholische Kirche kommen.”
Die Methodisten dachten, es müßte durch ihre Gemeinde kommen, und die Pfingstler dachten, es müßte zu ihrer Gemeinde kommen - aber es kam zu keiner von ihnen. Es kommt in der Kraft der Auferstehung Jesu Christi, der sich selbst offenbart. Das stimmt. Sicher tut Er das. Gebt nur darauf acht. Laßt es nicht an euch vorübergehen. Haltet es in eurem Herzen fest und denkt darüber nach. Sinnt dort darüber nach. Es muss in ihrer Weise kommen, durch ihre eigene Denomination, und wenn es nicht so kommt, dann ist es nicht von Ihm. Seht ihr? Dann ist es nur Psychologie oder vom Teufel. Es ist nicht Gott, denn wenn es Gott wäre, müßte es gemäß ihrer Weise gekommen sein - „so, wie wir es ausgelegt haben.”
E-166 So sollte auch Jesus gemäß den Pharisäern kommen. Es sollte in dieser Weise kommen, seht ihr? Wenn Gott einen Messias senden würde, dann hatten sie schon alles darüber ausgelegt, wie Er sein müßte. Weil Er aber in einer anderen Weise kam, war es nicht der Messias. ER war irgend etwas Uneheliches. Er war ein Beelzebub. Aber es war Gott, der sich in Einfachheit verbarg.
Der Vorläufer musste ein bestimmter Mann sein, den ihre... Ohne Zweifel dachte jeder an dem Tag, in jedem Jahr, wenn sie ihre Prediger ordinierten und sie als Missionare hinaussandten, um zu bekehren und hereinzubringen: „Dies wird der Vorläufer sein, der erscheinen soll.” Aber Gott erweckte ihn aus der Wüste, wo es überhaupt keine Seminare und dergleichen gab. Gott verbarg sich selbst in Demut und in Einfachheit.
E-167 Aber nun wartet noch! Abschließend sagen wir folgendes: Die einfache Botschaft Gottes zu verwerfen, sie abzulehnen - Gottes einfache Weise - bedeutet für ewig vernichtet zu werden. Wir haben darüber gesprochen, wie einfach es ist, und die Menschen denken, nun, dass sie darüber lachen können, sich darüber hinwegsetzen und es behandeln können, wie es ihnen beliebt. Aber es bedeutet ewige Trennung von Gott!
Diejenigen, die in den Tagen Noahs starben und nicht auf seine Botschaft hörten, diese kamen um. Jesus ging und predigte denen, die in den Ketten der Finsternis waren, in Seinem Tod, bevor Er auferstand. ER ging in die Hölle und predigte den Geistern, die im Gefängnis waren, die nicht während der Langmut der Tage Noahs Buße taten, als ihnen eine einfache Botschaft Gottes durch einen einfachen Mann gepredigt wurde. ER ging und sagte: „Noah predigte, dass ich hier sein würde - und nun bin ich hier.” Das ist richtig. Seht ihr?
E-168 Und solche, die versäumt haben, auf die Botschaft jenes Propheten zu hören - auf Moses dort draußen in der Wüste, der von Gott erhielt... Er wurde rechtmäßig durch die Feuersäule bestätigt. Und sie wurden in die Wüste hinausgeführt, und dann versuchten sie, sich zu erheben und damit eine Organisation zu machen. Aber sie kamen um und starben in der Wüste, alle, bis auf zwei - Josua und Caleb. Und später waren die Pharisäer so blind, dass sie das nicht sehen konnten. So schauten sie zurück und sagten: „Unsere Väter aßen Manna in der Wüste.”
Und Jesus sagte: „Und sie alle sind tot.”
E-169 Sie haben die Herrlichkeit Gottes gesehen. Sie wandelten in dem Licht von... sie wandelten in dem Licht. Sie wandelten in dem Licht der Feuersäule. Sie wandelten in der Gegenwart Seiner Kraft. Sie gingen durch die Stätten, die der Heilige Geist für sie bereitete. Sie aßen das Manna, das vom Himmel fiel, das Gott ihnen bereitete - und verloren und gingen zur Hölle. Wenn ihr dieses Wort nehmt, bedeutet es ewige Trennung von der Gegenwart Gottes. Sie sind alle tot. Seht ihr?
E-170 Jeder, der Jesus ablehnte, war verloren. Seht ihr, was ich meine? Die Einfachheit Gottes abzulehnen... Es ist nicht einfach so, dass ihr sagen könnt: „Nun, ich habe einen Fehler gemacht.” So kommt ihr nicht durch! Gott wird das nicht anerkennen. Du bist für ewig verloren! Wir sollten lieber einmal nachdenken, seht ihr? Nun, es muss in rechter Weise von Gott ausgewiesen sein. Aber wenn das erfolgt, dann ist es Sein Wort. Seht ihr? Oh, wie bei denen, die Moses ablehnten, die Elia ablehnten, die Johannes ablehnten, die Jesus in ihren Tagen ablehnten...
E-171 Laßt mich gerade hier einmal eine kleine Sache sagen, und ich hoffe, dass ich euch nicht zu sehr verletze. Seht, neulich wurde ich nach Houston, Texas, gerufen, um zu versuchen, eine Begnadigung zu erwirken... Ich versammelte einige Leute und predigte eine Botschaft, um sie zu ersuchen, ein Gnadengesuch für diesen Jungen und das Mädchen zu unterschreiben, die, wie ihr wißt, in diese Schwierigkeiten gekommen waren. Ich denke, dass ihr darüber in der Zeitung gelesen habt. Und das war der Stiefsohn von Herrn Iris.
Herr Iris ist derjenige, der die Aufnahme vom Engel des Herrn gemacht hat, die ihr gerade hier seht. Er ist römischkatholisch, und seine Frau ist Jüdin.
E-172 Er heiratete ein jüdisches Mädchen. Sie sprachen nicht miteinander über Religion und dergleichen. Und Ted Kipperman, der auch mit ihm im Geschäft war, besaß die „Douglas Studios”.
Er kam dazu, als Herr Best, Dr. Best von der Baptistengemeinde, seine Faust unter Bruder Bosworths Nase hielt, sie schüttelte und sagte: „Nun, mach jetzt eine Aufnahme, während ich das tue.” Er sagte: „Ich werde mir die Haut von diesem alten Mann nehmen und sie als ein Andenken an göttliche Heilung in meinem Studio aufhängen.”
Und ehe ich nach Houston, Texas kam, sagte mir Gott, der Herr, dass ich dorthin gehen würde. So war ich dort im Namen des Herrn. Ihr alle kennt die Debatte und den Verlauf der Dinge; ihr habt sie in den Büchern und so weiter gelesen. Und dort war es geschehen. An jenem Abend versuchte ich nur demütig zu wandeln. „Ach,” sagten sie, „sie sind doch ein Haufen Unwissender.”
Dr. Best sagte: „Das ist nur eine Gesellschaft von Ignoranten. Kein Mensch glaubt an göttliche Heilung und dieses Zeug. Das ist ein Haufen Zurückgebliebener!”
Sie wußten nicht, dass es Gott in Einfachheit war. „Ach,” hieß es, „dieser Mann hat ja noch nicht einmal Mittelschulabschluß.” Er war so poliert mit all seinen Gelehrtengraden, dass er dachte, er könnte Bruder Bosworth einfach beiseitefegen. Aber als es zum Wort kam, dann war er ihm mehr als zehnmal unterlegen. Seht ihr?
E-173 Bruder Bosworth wußte, wo er stand. Viele seiner Leute, die hier sitzen, waren bei der Debatte anwesend. Aber er stand dort und bewarf uns, indem er uns ein Haufen Unwissender nannte. Er sagte: „Anständig denkende Menschen glauben das überhaupt nicht.”
Bruder Bosworth sagte: „Einen Moment mal. Wieviele Menschen von dieser Stadt...” (Es waren etwa 30.000 an jenem Abend anwesend, von denen viele hier sitzen.) „Wieviele Menschen von dieser Stadt sind hier, die zu den großen, feinen Baptisten-Gemeinden gehen und durch eine Bescheinigung eines Arztes beweisen können, dass sie durch die Kraft Gottes geheilt wurden, seitdem Bruder Branham in dieser Stadt gewesen ist? Steht auf!” Und dreihundert standen auf. Er sagte: „Wie steht es mit ihnen?”
E-174 Das war es. Gott verbarg sich in Einfachheit. Jener sagte dann: „Bring doch den göttlichen Heiler her. Laß mich sehen, wie er jemanden hypnotisiert, und dann laß mich nach einem Jahr diese Leute begutachten.”
Ted Kipperman und Iris... Genau der, der die Aufnahme machte, sagte: „Herr Branham ist nichts anderes als ein Hypnotiseur. Ich habe eine Frau gesehen, die einen Kehlkropf hatte, etwa so. Er hypnotisierte diese Frau. Am nächsten Tag sprach ich mit ihr, und sie hatte keinen Kropf mehr. Der Mann hat sie hypnotisiert.”
Oh, er machte mich einfach lächerlich. Er sagte, dass ich aus der Stadt hinausgetrieben werde musste, und er derjenige sei, der es tun würde, und all solche Sachen. Es gab große Schlagzeilen auf den Titelseiten der „Houston Chronicle”.
Ich sagte kein einziges Wort. Ich war dort, um zu tun, was meines Vaters ist, das war alles - mit diesem Wort zu stehen. ER sandte mich dorthin, und es ist Seine Sache.
E-175 Als ich an jenem Abend dorthin ging, sagte ich: „Ich bin kein göttlicher Heiler. Das bin ich nicht. Wenn jemand das behauptet, dann ist er verkehrt. Ich möchte nicht göttlicher Heiler genannt werden. Wenn Dr. Best hier die Rettung predigt, dann möchte er auch nicht göttlicher Retter genannt werden.” So sagte ich: „Wenn ich nun die göttliche Heilung predige, so möchte ich auch nicht göttlicher Heiler genannt werden. Er sagt, dass er kein göttlicher Retter sei, und ganz gewiß ist er es nicht - genausowenig bin ich ein göttlicher Heiler, denn 'durch Seine Striemen sind wir geheilt'. Darauf weise ich hin. Seht ihr?”
Und so... „Das ist Unsinn.” Ihr wißt, und er schritt hin und her.
Ich sagte: „Aber wenn die Gegenwart und die Gabe Gottes, dieser Engel des Herrn, wenn das zur Frage ansteht - das kann bewiesen werden.” Und etwa zu der Zeit kam SIE wirbelnd herunter. Ich sagte: „Jetzt brauche ich nichts mehr sprechen; Er hat schon für mich gesprochen.” Und ich ging hinaus...
E-176 Ich ging...
Houston, diese große Stadt, ist eine der schönsten Städte, die es im Lande gibt. Aber als ich vor kurzem dorthin ging, war es eine Schande, diese Stadt anzusehen. Die Straßen waren schmutzig... Die Theken an diesem Platz, gerade dort in der Texas Avenue. Ich ging in das Rice Hotel, in dem sich gewöhnlich die Filmstars aufhalten. Dann ging ich in das Untergeschoß, in diese Cafeteria, und sah, wie die Decken herunterhingen und der Putz auf dem Boden lag - überall Schmutz und Dreck. Und unter den Predigern herrschte eine Verwirrung, wie ich es in meinem Leben noch nicht gehört habe.
Warum? Das Licht abzulehnen, bedeutet, in der Finsternis zu wandeln. Dort sitzen ihre Kinder jetzt in der Todesreihe. Gott war heruntergekommen, als Einfachheit demonstriert und verworfen wurde. Dann zeigte sich Gott selbst in Einfachheit. Dort machten sie dann auch die Aufnahme, die um die ganze Welt ging. Selbst die Wissenschaftler sagten, dass es das einzige übernatürliche Wesen ist, das je in der Geschichte der Welt fotografiert worden ist, und sie hängt in Washington, D.C., in der Halle der religiösen Kunst. Dort ist es - Einfachheit geoffenbart. Seht ihr? Gott verbirgt sich in Einfachheit, und dann offenbart Er sich.
E-177 Nun, Er verbarg sich im Tod Christi, doch offenbarte Er sich in der Auferstehung. Oh, my! So kannst du weitermachen; es gibt kein Ende. Wir könnten fortfahren... Aber da habt ihr es: Wer es ablehnt, zu sagen, dass es den Sonnenschein gibt, geht in den Keller und verschließt seine Augen vor dem Licht. Das stimmt.
Und denkt daran: Ihr könnt erst dann verkehrt sein, nachdem ihr zuerst das Richtige abgelehnt habt. Und wenn ihr euch weigert, eure Augen zu öffnen, lebt ihr in der Dunkelheit. Wenn ihr euch weigert, anzuschauen, wie wollt ihr sehen? Beachtet die einfachen Dinge. Es sind die kleinen Dinge, die ihr ungetan laßt - nicht die großen Dinge, die ihr versucht zu tun. Oh, my!
Nun, schaut her.
E-178 Laßt mich das noch sagen. In Matthäus 11, 10 sagte Er: „Wenn ihr dieses annehmen könnt: Dieser ist es. Dieser ist es, der vor mir her gesandt wurde.” Es war Einfachheit.
Eines Tages wurden Fragen über Ihn gestellt, und Er sagte: „Warum sagen die Schriftgelehrten, dass...”
ER sagte: „Der Sohn des Menschen wird nach Jerusalem hinaufgehen. Ich werde in die Hände von Sündern überantwortet werden, und sie werden den Sohn des Menschen töten. ER wird sterben, aber am dritten Tage wird Er wieder auferstehen.” Und Er sagte: „Sagt niemandem von der Vision dort oben.”
E-179 Und die Jünger... Nun, denkt nur! Die Junger, die mit Johannes zusammengegangen waren, mit ihm gesprochen hatten, mit ihm in der Wüste gegessen und sich am Ufer niedergesetzt hatten, fragten: „Warum sagen die Lehrer, dass Elia zuerst kommen muss? Du sagst, dass du hinaufgehst und gekreuzigt wirst und wieder auferstehen wirst; dass du der Messias bist und den Thron einnehmen wirst. Nun, warum sagen die Schriftgelehrten... Alle unsere Schriften sagen, hier... die heiligen Schriften deutlich sagt, dass, bevor der Christus kommen wird, dass Elias zuerst kommen.”
ER sagte: „ER ist schon gekommen, aber ihr habt es nicht gewußt.” Nun, wer hat dieses gefragt? - Die Jünger!
E-180 Jetzt werde ich wohl etwas verletzen, doch ich möchte das nicht. Nur noch ein paar Minuten, nur noch eine oder zwei Minuten, damit ihr mich sicher versteht. Könnt ihr mich hören? Seht. „Warum...?” Diese Männer, die mit Christus gewandelt waren, sagten: „Warum sagt die Schrift, dass Elia zuerst kommen muss?” Sie waren Johannes eigene Bekehrte, dennoch erkannten sie ihn nicht. „Warum sagt die Schrift, sagen die Lehrer...?” Seht ihr, was ich meine? „Warum sagt die Schrift, dass Elia zuerst kommen muss?” Die Junger, die mit Ihm wandelten: „Warum sagt die Schrift, dass er vor diesen Dingen kommen soll und alles wiederherstellen wird?” Er hat es auch getan - doch bei etwa einem halben Dutzend Menschen. Das war alles, seht ihr? Das waren diejenigen, die es empfangen sollten. Sie waren dazu bestimmt, es zu sehen.
E-181 Jesus sagte: „Er ist schon gekommen, und ihr habt ihn nicht erkannt. Aber er hat genau das getan, was die Schrift von ihm sagte. Er hat sie - euch alle - die mich angenommen haben und an mich glauben, wiederhergestellt. Er hat genau das getan, was die Schrift von ihm sagte. Auch haben sie genau das an ihm getan, was die Schrift voraussagte. Er ist schon gekommen, und ihr habt es nicht gewußt.”
Seid ihr bereit? Ich möchte euch ein wenig schockieren. Die Entrückung wird in der gleichen Weise sein. Es wird so einfach sein - ohne Zweifel in der gleichen Weise - dass die Entrückung an einem dieser Tage geschehen wird, und niemand wird etwas darüber wissen.
E-182 Nun, steht jetzt nicht auf, sondern untersucht es nur eine Minute. (Ich werde jetzt sicher zum Schluß kommen.) Die Entruckung wird in solch einfacher Weise kommen, dass die Gerichte fallen werden und sie den Menschensohn sehen und sagen werden: „Sollten wir nicht dies und das haben...? Sollte uns nicht zuvor ein Elia gesandt werden? Und sollte nicht eine Entrückung stattfinden?”
Jesus wird sagen: „Es ist schon geschehen, und ihr habt es nicht gewußt.” - Gott in Einfachheit. Seht ihr?
E-183 Nun, in dieser Woche werden wir darüber in wirklich tiefe Belehrung gehen. Nun beachtet. Die Entrückung wird... es werden so wenige in der Braut sein. Nun, könnt ihr sehen, wie die Lehrer die Sache ansehen? Sie haben Diagramme und wollen damit zeigen, dass zehn Millionen Menschen hinaufgehen. Wenn er ein Methodistenprediger ist, sind es alle Methodisten; und wenn er ein Pfingstler ist, sind es alle Pfingstler. Das wird nie berühren es.
Vielleicht wird einer aus Jeffersonville dabeisein - irgendjemand, der vermißt wird. Sie sagen: „Ja, man nicht...” Alle anderen werden es gar nicht mitbekommen. Ein anderer wird Georgia verlassen, seht ihr? Einer wird aus Afrika dabeisein. Laßt uns sagen, dass 500 Menschen von den Lebenden in die Entrückung gehen werden.
Nun, das ist nicht der Gemeindeleib; das ist die Braut. Das ist nicht die Gemeinde; das ist die Braut. Die Gemeinde wird zu Tausenden hervorkommen, aber erst in der nächsten Auferstehung. Sie werden nicht lebendig, bis dass tausend Jahre vorbei sind. Seht ihr? Aber in der Braut... Wenn 500 Menschen genau in dieser Minute die Erde verlassen wurden, wurde die Welt nichts davon wissen.
E-184 Jesus sagte, dass zwei auf einem Bett sein werden - „Einen werde ich nehmen, den anderen lassen.” Das ist zur Nachtzeit. Zwei werden auf dem Felde sein (nämlich auf der anderen Seite der Erde) - „Einen werde ich nehmen, den anderen lassen.” „So wie es war in den Tagen Noahs, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes.”
Denkt nur! Alles wird so normal ablaufen, wie es nur sein kann. Eine fanatische Botschaft wird vorbeiziehen, und auf einmal wird man wissen, dass etwas... „Dieser Prediger ist irgendwo hingegangen. Er ist nie zurückgekehrt. Er ist wahrscheinlich in die Wälder zum Jagen gegangen. Er ist einfach nicht mehr zurückgekommen.”
Und: „Dieser Mann ist irgendwo hingegangen...”
„Wißt ihr, was passiert ist? Ich glaube, dass dieses junge Mädchen irgendwo hingerufen wurde. Jemand hat sich an ihr vergangen und sie wahrscheinlich in den Fluß geworfen. Sie war...”
Niemand... Neunundneunzig aus jedem... Vielleicht einer aus hundert Millionen wird überhaupt etwas davon wissen, es sei denn, jemand ist mit bekannt. Man wird sagen: „Ja, das Mädchen ist einfach verschwunden. Oh, ich kann das nicht verstehen. Niemals hat sie so etwas getan. Nein.”
E-185 Und wenn sie sagen, dass die Gräber sich öffnen werden - wie werden sich die Gräber öffnen, wenn? Ich habe nicht genug Zeit, um in dieses hineinzugehen, wie ich es möchte. Ich werde dieses aufgreifen... nur, um euch die Einfachheit Gottes zu zeigen. Und das Kalzium, die Pottasche und dergleichen - alles, was an Materialien in euch ist, macht nur einen Löffel voll aus. Das ist wahr. Und was das bewirkt: Es bricht hervor, zurück in den Geist und das Leben.
Gott wird einfach sprechen, und die Entrückung wird kommen. Es wird nicht so kommen, dass die Engel herunterkommen, die Gräber aufschaufeln und einen alten toten Leichnam herausholen. Was ist es? Er ist von Anfang an in Sünde geboren, aber einen neuen, der nach seinem Bilde gemacht ist. Ihr wißt, seht ihr? Solange wir diesen haben, werden wir wieder sterben. Sie sagen: „Die Gräber werden sich öffnen. Die Toten werden hervorkommen.” Das mag wahr sein, aber das Öffnen geschieht nicht so wie ihr es meint. Das stimmt, seht ihr? In dieser Weise wird es nicht sein. Es wird ein Geheimnis sein, denn Er sagte, dass Er wie ein Dieb in der Nacht kommen würde.
E-186 Dieses hat Er uns bereits gesagt.
Die Entrückung - danach werden Gerichte zuschlagen: Sünde, Plagen, Krankheit und alles mögliche. Die Menschen werden danach schreien, dass der Tod sie von dem Gericht wegnimmt. „Herr, warum sind diese Gerichte über uns gekommen. Du hast doch gesagt, dass zuerst eine Entrückung sein würde?”
ER wird sagen: „Es ist schon geschehen, und ihr habt es nicht gewußt.” Gott verbirgt sich in Einfachheit. Oh, my!
Gut. „Es ist schon geschehen, und ihr habt es nicht gewußt.” Warum glauben die Gläubigen nicht die einfachen Zeichen Seines Kommens? Sie erwarten all diese Dinge, die in der Schrift erwähnt werden: Der Mond wird... oder die Sonne wird in der Mitte des Tages untergehen, und all diese Dinge werden geschehen.
Oh, wenn wir nur... Ich habe hier die Notizen aufgeschrieben, um zu zeigen, was diese Dinge sind. Wir werden es beim Brechen dieser Siegel in dieser Woche auf jeden Fall behandeln. Das ist es, es wird geschehen sein, ohne dass ihr es gewußt habt. Seht, wenn es so kommt, dass der Engel des Herrn diese Siegel für uns bricht. Denkt daran, es ist mit diesen sieben geheimnisvollen Donnern versiegelt.
E-187 Nun, warum können die Leute nicht der schlichten Einfachheit einer demütigen Gruppe von Menschen und der Stimme des Zeichens Gottes glauben? Warum können sie nicht glauben? Es ist genau so, wie es immer war, wenn das wahre Wort Gottes kundgetan wird. Sie sind zu klug und zu gebildet, um die einfache Form des geschriebenen Wortes zu glauben. Sie möchten ihre eigene Auslegung dazutun. „Das bedeutet dieses nicht; das bedeutet jenes nicht.” Seht ihr? Aber es bedeutet es doch.
Hört! Darf ich dieses noch schnell sagen? Selbst die Visionen, die Gott an diesem Ort gegeben hat, sind so mißverstanden worden. Aus diesem Grunde hört ihr mich auf den Bändern sagen: „Sagt das, was die Tonbänder sagen. Sagt das, was die Visionen sagen.”
E-188 Nun, wenn ihr wirklich wach seid, werdet ihr etwas sehen. Ich hoffe nicht, dass ich es in der Hand halten und es euch zeigen muss. Seht ihr? Hier ist es. Wir sind am Ende angekommen. Jawohl, mein Herr. Klugheit, Bildung wird daran vorbeigehen. Die einfache Vision... sie werden in solcher Einfachheit geoffenbart, dass es geradewegs über die Köpfe der Menschen hinweggeht.
Weil ich die Vision gesehen habe und euch alles gesagt habe, wie ich dort zur Jagd ging... Wißt ihr, die Menschen stolpern einfach darüber. Gott sandte das für einen Zweck dorthin. Und dann kam ich zurück und legte es direkt aus. Es wurde gezeigt, dass meine Mutter heimgehen würde, und all diese Dinge. Ich kam dann zurück und sagte dieses bevor es geschah - und es geschah alles genau so, wie Er es vorausgesagt hatte.
E-189 Seht ihr?
Und Johannes trat noch dazu hervor und bekannte: „Ich bin nicht der Messias, sondern ich bin die Stimme eines Rufenden in der Wüste.”
Und genau diese Jünger sagten: „Warum sagen die Schriftgelehrten... Die Schrift lehrt doch, dass Elia zuerst kommen soll.” Die Einfachheit Gottes geht einfach direkt über die Köpfe der Menschen hinweg.
Laßt mich dieses noch aufgreifen und dann schließen - mit der Hilfe Gottes. Seht, wir wollen dieses einmal analysieren. Es tut mir leid, dass ich euch immer wieder sage, dass ich gehe und dann doch nicht gehe. Es tut mir leid, dass ich euch festhalte, denn in einigen Stunden kommt ihr wieder hierher zurück.
E-190 Seht, laßt uns einen einfachen Tropfen Tinte nehmen. Alles dient einem Zweck. Heute Morgen habt ihr euch für einen Zweck versammelt. Charlie, ich habe in deinem Haus gegessen; Nellie, du hast für mich gekocht - für einen Zweck. Alles ist für einen Zweck da. Diese Gemeinde ist für einen Zweck errichtet. Es gibt nichts ohne einen Zweck und einen Grund.
E-191 Laßt uns jetzt diesen einfachen Tropfen Tinte betrachten. (Könnt ihr mich hören?) Wir wollen einen einfachen Tropfen Tinte anschauen. Was ist es? - ein Tropfen Tinte. Woher kommt er? Gut, sagen wir dass es schwarze Tinte ist. Nun, diese Tinte dient einem Zweck. Ich kann damit mein Gnadengesuch in einem Gefängnis schreiben. Ich kann damit mein Gnadengesuch aus der Todeszelle schreiben. Stimmt das? Damit konnte auch Johannes 3, 16 geschrieben werden, um meine Seele zu retten, wenn ich es glaube. Stimmt das? Damit könnte auch mein Todesurteil unterschrieben werden. Seht ihr? Sie könnte mich an der Gerichtsschranke verurteilen. Sie dient einem Zweck. Stimmt das?
Laßt uns diese kleine Tinte betrachten und sehen, woher sie kommt. Nun, es ist Tinte; sie wird aus solchen Chemikalien zusammengesetzt, bis es schwarze Tinte geworden ist. Wenn es auf eure Kleidung fällt, entsteht ein Fleck. Aber wir haben auch einen Stoff hergestellt, der Bleiche genannt wird. Ihr Frauen benutzt die Chlorbleiche. Nun nehme ich diesen Tropfen Tinte und lasse ihn in einen Eimer Bleiche fallen. Was geschieht mit der Tinte? Seht ihr? Warum? Die Bleiche wurde erfunden und aus Chemikalien hergestellt, die diese Farbe derart auflösen, dass ihr sie nicht mehr finden könnt.
E-192 Nun, ein Teil der Bleiche ist Wasser. Wasser ist H2O, welches Wasserstoff und Sauerstoff ist, und sowohl Wasserstoff als auch Sauerstoff ist gefährlich explosiv. Wasserstoff und Sauerstoff sind eigentlich Asche. Im Grunde genommen ist es das - chemische Asche. Nun bringt sie zusammen, und ihr bekommt Wasser. Aber brecht ihr es auseinander, bekommt ihr Wasserstoff und Sauerstoff. So könnt ihr es immer wieder zurückverwandeln.
Jetzt kann ich nicht... Es mögen hier einige Chemiker sitzen, und ich würde dieses gar nicht zu sagen wagen, wenn jetzt ein Chemiker zuhören würde. Ich kenne die Formel nicht, aber ich möchte es in meiner eigenen einfachen Weise erklären und vertraue, dass Gott sich darin offenbaren wird.
E-193 Seht, ich lasse diesen Tropfen Tinte in eine Bleiche fallen. Was geschieht? Sofort ist der schwarze Fleck verschwunden. Ihr könntet es nie mehr wiederfinden, wenn ihr dieses tun solltet. Er ist verschwunden. Ihr werdet ihn nie wieder sehen. Was ist geschehen? Nun, ihr könnt nicht sehen, dass etwas davon heraufgestiegen ist - nein. Warum nicht? Weil es sich aufgelöst hat. Nun, die Wissenschaft würde sagen, dass sie wieder zu den ursprünglichen Säuren zurückgekehrt ist.
Woher kommen die Säuren? Seht ihr? Nun, ihr könnt sagen: „Sie kommt von einer bestimmten Substanz.” Gut, sagen wir zum Beispiel, dass Gase Säuren produzieren. Woher kommen die Gase? Ja, werden wir sagen: „Die Gase bestehen aus Molekülen.” Woher kommen die Moleküle? 'Von den Atomen.“ Woher kommen die Atome? 'Von den Elektronen.” Woher stammen diese? „Vom kosmischen Licht.” Seht ihr? Jetzt kannst du keinen Chemiker mehr fragen. Wenn es eine Substanz und eine Schöpfung ist, dann muss sie von einem Schöpfer kommen.
So sitzt ihr hier auch nicht durch einen Zufall.
E-194 Ich halte euch auch nicht zufällig bis 12 Uhr 30 oder ein Uhr fest. Die Schritte des Gerechten sind vom Herrn verordnet. Seht ihr? Es gibt einen Grund dafür. Es gibt auch einen Grund für euch, dass ihr glaubt. Und es gibt einen Grund für euch, dass ihr nicht glaubt - genauso wie mit der Tinte. Nun, laßt uns das einmal analysieren.
Nun, als erstes gehen wir einmal bis zu den Molekülen zurück. Nun, sagen wir einmal, dass wir Molekül Nummer 1 mal Molekül 9 mal Molekül 12 haben. Nun, wenn dieses [Molekül] 11 wäre, würde es rot herauskommen; aber es muss [Molekül] 12 sein, damit es schwarz ist. Nun gehen wir zu den Atomen zurück. Das Atom 96 mal +43 ergibt das Atom 1611. Wenn es [das Atom] 1612 wäre, würde es vielleicht purpurn herauskommen. Seht ihr? So könnt ihr es immer weiter analysieren.
E-195 Es zeigt, dass es dort jenseits etwas gab, mit dem es begann. Das sagt der gesunde Menschenverstand. Wenn es eine Schöpfung ist, ist es von einem Schöpfer ausgegangen. Und so wurde es dann festgelegt und in diese verschiedenen gebracht… Nun, die Wissenschaft kann nicht einfach das Atom B16 mit [Atom] 12 und mit [Atom] 14 und mit sonst etwas malnehmen, um dieses herzustellen. Gott musste das tun. Aber wenn wir dann in den Bereich der Atome heruntergekommen sind, dann ist es für die Wissenschaft greifbar.
Dann geht es in die Moleküle hinein, wo man schon ein wenig besser sehen kann. Von dieser geht es dann weiter in etwas anderes, und dann kommt es direkt zu den Chemikalien, und diese verbinden sie dann miteinander.
E-196 Nun, bevor der Mensch sündigte... (Ich schließe jetzt, aber laßt euch das nicht entgehen!) Als der Mensch sündigte, trennte er sich von Gott, durchquerte eine große Kluft und unterwarf sich auf dieser Seite dem Tod. Er verließ den Zustande es gab keine Möglichkeit mehr, zurückzukehren. Genau. Es gibt für ihn keinen Weg zurück. Aber nachdem er das getan hatte, nahm Gott einen Stellvertreter an - ein Lamm oder einen Ziegenbock oder ein Schaf oder etwas für das Blut, von dem auch Abel auf der anderen Seite der Kluft sprach.
Auf jener Seite ist er ein Sohn Gottes. Er ist ein Abkömmling Gottes; er ist ein Erbe der Erde. Er kann Kontrolle über die Natur ausüben. Er kann in Existenz sprechen. Ja, er ist selbst ein Schöpfer. Er ist ein Sprößling Gottes.
E-197 Doch als er überquerte, trennte er sich von seiner Sohnschaft. Er ist er ein Sünder von Natur aus. Er ist unter der Hand und der Herrschaft Satans. Und Gott nahm das Opfer der chemischen des Blutes an. Doch das Blut von Stieren und Böcken hat die Sünde nicht abgetrennt; es hat die Sünde nur bedeckt.
Wenn ich einen roten Fleck auf meiner Hand hätte und ihn mit etwas Weißem bedecken würde, wäre der rote Fleck immer noch da. Seht, er ist immer noch da. Aber Gott sandte vom Himmel eine Bleiche für die Sünde. Es war das Blut Seines eigenen Sohnes. Wenn nun unsere Sünden, die wir bekannt haben, in die Bleiche Gottes fallen, dann versucht sie einmal wiederzufinden! Die Färbung der Sünde geht durch den Mittler wieder zurück, und durch die Zeit hindurch zurück, bis sie den Ankläger, Satan, trifft und bis zum Tage des Gerichts auf ihm bleibt.
E-198 Was geschieht mit dem Sohn? Er kommt wieder in die vollkommene Gemeinschaft mit dem Vater, der auf der anderen Seite der Kluft steht und sich nicht mehr an die Sünde erinnern kann, die gegen ihn stand. Kein einziger Fleck kann durch die Bleiche mehr gesehen werden. Er ist frei! Halleluja! So wie das „Clorox”... Diese Tinte kann nie mehr Tinte sein, denn sie ist aufgelöst und zurückgeschickt worden.
Und wenn Sünde bekannt wurde und hineingetaucht wurde... Wenn ein Mann oder eine Frau in das Blut Jesu Christi hineingetaucht wird, tötet es alle Symptome. Jedes Molekül von Sünde geht zum Teufel zurück und bleibt auf ihm liegen bis zu jenem Tage des Gerichts. Dort wird er gemäß seiner ewigen Bestimmung in den Feuersee geworfen. Und die Kluft ist überbrückt, und man wird ihrer niemals mehr gedenken. Der Mensch steht als ein Sohn Gottes gerechtfertigt da - Einfachheit.
E-199 Gott konnte einen einfachen Mann nehmen: Moses - unter dem Blut von Stieren und Böcken, und mit seinem Bekenntnis zum Wort Gottes. ER legte Seine Worte in seinen Mund und bewies, dass er der Diener Jehovas war, denn er konnte dort hinausgehen, und Jehova sprach zu ihm durch Visionen. Er ging hinaus und streckte seine Hand gen Osten. Erinnert euch, Gott hatte zu ihm gesprochen. Es war Gottes Gedanke. Gott gebrauchte einen Menschen. Gott sprach zu ihm - das stimmt.
ER sagte: „Strecke deinen Stab in deiner Hand gegen Osten und sage 'Fliegen!'...”
E-200 Und Moses ging unter dem Blut dieser Böcke und Schafe hinaus, nahm den Stab und streckte ihn gen Osten. „So spricht der Herr, Fliegen sollen da sein!” Keine Fliege war zu hören. So ging er zurück. Es war bereits ausgesprochen. [Erst] ist es ein Gedanke gewesen; nun ist es ausgesprochen, ist es ausgedrückt. Jetzt ist es das Wort Gottes. Es kam durch menschliche Lippen, durch einen einfachen Mann, unter dem Blut eines Stiers oder eines Bockes.
Und wißt ihr, zuerst fing eine grüne Fliege an herumzufliegen. Aber dann, wißt ihr, waren fünf Pfund pro Quadratmeter. Was war es? Es war das Wort Gottes, das durch Moses als Schöpfer gesprochen wurde. Denn unter dem Blut stand er in der Gegenwart Gottes; seine eigenen Worte waren nicht seine Worte.
E-201 „Wenn ihr in mir bleibt und meine Wort in euch bleiben, dann bittet, was ihr wollt, und es wird euch gegeben werden.” Wo steht eure Gemeinde?
„Es sollen Frösche da sein,” - es gab keinen einzigen Frosch im Land. Aber innerhalb einer Stunde waren sie an manchen Stellen drei Meter aufgehäuft. Was war es? Es war Gott, der Schöpfer, der sich in einem einfachen Mann verbarg.
Ich möchte euch etwas fragen. Wenn schon das Blut eines Stiers oder eines Bockes als Bleiche diente, wobei es nur bedecken konnte und einen Mann in die Stellung bringen konnte, das schöpferische Wort Gottes auszusprechen und Fliegen in Existenz zu bringen, - warum stolpert ihr dann über die Bleiche des Blutes Jesu Christi, das ein Eichhörnchen oder anderes in Existenz sprechen kann?
Tut das nicht! Stolpert nicht über Einfachheit. Glaubt, dass Er immer Gott bleibt. Oh, my! Vergebung von Sünde. Oh, wie wünschte ich, dass ich... Dann noch Markus 11, 22: „Wenn ihr zu diesem Berge sagt 'Hebe dich weg' und nicht in eurem Herzen zweifelt, sondern glaubt, was ihr gesagt habt, so wird es euch geschehen; ihr könnt haben, was ihr gesagt habt.”
E-202 My, ich habe noch drei oder vier Seiten, aber wir müssen es liegenlassen (Danke.). Gott verbirgt sich in Einfachheit. Könnt ihr es nicht sehen? Irgendwo stimmt etwas nicht. Irgendwo ist etwas falsch. Wenn Gott etwas ausspricht, dann kann Er nicht lügen. ER hat die Verheißung gegeben. Seht ihr? ER verbirgt sich in Einfachheit. Es ist so einfach, dass die Gebildeten und Gelehrten sagen: „Ah, es ist Telepathie,” oder dergleichen.
E-203 Gott kann durch die Zeiten hindurchdringen und euch ganz genau sagen, was damals geschah. ER sagt euch ganz genau, was ihr heute seid und was ihr einmal sein werdet. Es geschieht immer noch durch die Bleiche Jesu Christi, der einen Sünder in die Bleiche eintauchen kann, bis er in der Gegenwart Gottes steht. „Und wenn ihr in mir bleibt, und meine Worte in euch, dann bittet, was ihr wollt, und es wird geschehen.”
„Wer an mich glaubt, wird auch die Werke tun, die ich tue.” „Warum verurteilt ihr mich? Steht nicht in eurem eigenen Gesetz geschrieben, dass solche, zu denen das Wort Gottes kam, die Propheten, dass sie Götter genannt wurden? Wie könnt ihr mich dann verurteilen, wenn ich sage, dass ich der Sohn Gottes bin?” Sie versäumten, es zu sehen. Sie sahen es nicht.
E-204 Nun, Gemeinde, versäumt nicht, es in den kommenden Botschaften, von heute Abend an, zu sehen. Erkennt den Tag, in dem wir leben. Und denkt daran, dass das Blut Jesu Christi eure Sünden soweit von euch nimmt, dass sie nicht mehr in der Erinnerung Gottes sind. Es tilgt alle Flecken.
“Sünde hatte einen purpurroten Fleck zurückgelassen,
doch Er wusch es weiß wie Schnee.
Vor dem Throne werde
ich dann in Ihm vollkommen stehen...“
E-205 Oh, my! Wie kann ich vollkommen sein? Wie kann ich vollkommen sein? Weil das Blut - nicht ich, sondern das Blut - zwischen Gott und mir steht. Ich habe Ihn angenommen, und Er legte... Ich bin ein Sünder, aber Er ist Gott. Aber die chemische Substanz zwischen mir... Sie tötete die Sünde, so dass Gott mich so weiß sieht, wie das Wasser in der Bleiche. Die Sunde ist gegangen. Sie kann Ihn nicht mehr erreichen, denn es liegt ein Opfer dort.
E-206 Wo ist unser Glaube, um das einfache Wort Gottes zu glauben? Einfach das, was Gott sagte - nehmt Ihn bei Seinem Wort. Gott verbirgt sich jetzt in einer unscheinbaren kleinen Gruppe. Aber eines Tages offenbart Er sich, so wie Er es jedesmal in den vergangenen Tagen getan hat. Liebt ihr Ihn?
Ich liebe Ihn, ich liebe Ihn,
denn Er liebte mich zuerst
und erkaufte meine Rettung
am Stamm von Golgatha.
E-207 Liebt ihr Ihn? Oh, ist Er nicht wunderbar? Ich hoffe und vertraue, dass die Botschaft das hervorbringt, wozu sie bestimmt war; dass sie euch dahinbringt, dass ihr nicht mehr nach blumigen Dingen Ausschau haltet. Wenn ihr Gott in Seiner Größe sehen wollt, dann schaut, wie demütig es ist - dann werdet ihr Gott sehen.
E-208 Als Elia damals in der Höhle war, ging der Rauch vorbei - das Blut, der Donner, die Blitze. Seht, all diese Arten von Sensationen, die wir hatten - Blut in den Gesichtern und in den Händen, Gefühlsbewegungen und alles mögliche - sie hatten diesem Propheten nie zu schaffen gemacht. Er lag einfach da; aber dann hörte er eine kleine, leise Stimme. Was war das? Das Wort. Da bedeckte er sein Angesicht und ging hinaus. Seht, das war es.
E-209 Denkt daran, Freunde, schaut nicht nach großen Dingen aus. Du sagst: „Gott spricht aber von großen, gewaltigen Dingen. Es wir eine Zeit kommen, wo dies und jenes und große Dinge geschehen werden.” Ich hoffe, dass ihr erfaßt, worüber ich rede - diese großen, gewaltigen Dinge. Seht ihr? Sie sagen alle: „Wenn dieses geschieht, wird es so groß sein.” Aber es wird so unscheinbar sein, dass ihr an der ganze Sache vorbeigeht und einfach weitermacht.
Ihr werdet zurückschauen und sagen: „Ja, das ist nie eingetroffen...” Ihr seid einfach darüber hinweggegangen und habt es nie gesehen. Seht, es ist so einfach. Gott lebt in Einfachheit, um sich in Größe zu manifestieren. Was macht Ihn groß? Weil Er sich einfach machen kann. Ein großer Mann kann sich nicht einfach machen, er muss Würdenträger sein. Seht ihr? Wenn er aber groß genug wird, dann kommt er herunter und kann sich demütigen.
E-210 So wie der alte Heilige dort in Chicago von dem Burschen sagte, der mit all seiner Bildung und dergleichen zum Rednerpult hochging, und dann ganz geschlagen und mit hängendem Kopf hinunterschritt. Er sagte: „Wenn der Mann so hinaufgegangen wäre, wie er herunterkam, dann wäre er heruntergekommen, wie er hinaufkam.”
Das stimmt. Demütigt euch selbst. Seid einfach demütig. Versucht nicht eigenartig zu sein; liebt einfach Jesus. Sagt: „Herr, wenn irgendeine Arglist in meinem Herzen sein sollte, wenn irgendetwas verkehrt sein sollte: Vater, ich möchte nicht so sein. Oh, ich möchte als einer von ihnen an jenem Tage gezählt werden, Herr. Und ich sehe, wie der Tag herannaht.” Ihr seht, wie diese Siegel anfangen... wenn Gott sie uns öffnet. Und denkt daran, Er allein kann es tun. Wir sind von Ihm abhängig. Gott segne euch.
E-211 Nun, ich nehme an unser Pastor wird ein Wort, wenn Sie sagen, oder für ihn zu sagenanstelle, um zu Ihnen, bevor wir am Nachmittag wieder zu treffen haben. Und ich denke, der Dienst Willens, der Lied-Dienst um halb sieben in Ordnung, Sir? Und es ist ... Gut, halb sieben, und es ist ... Die sechs offene Türen; Lied-Dienst wird um halb sieben beginnen. Und...
Der Herr will, werde ich sprechen heute Abend über das Thema der Buch mit sieben Siegeln. Und dann am Montagabend das weiße Pferd Reiter, Dienstagabend der schwarze Reiter; Mittwochabend der grauhaarige Pferde, die fahles Pferd, und dann den roten Reiter. Dann in die 6. bis 4., 5. und 6. und Sonntag Abend gehen ... Next Sonntagmorgen vielleicht ein Heilungsgottesdienst, weiß ich nicht.
E-212 Denkt daran, wir sind zu dem gewidmet Lord-uns selbst und die Gemeinde für den Gottesdienst. Gott segne euch. Ich habe eine Stunde überzogen. Werdet ihr mir vergeben? Seht, ich wollte das nicht tun. Aber seht, ich bin nur noch diese Woche mit euch; dann werde ich euch wieder verlassen. Ich weiß [noch] nicht, wohin ich gehen werde - einfach dorthin, wohin Er mich führt. So möchte ich jede Minute anhängen, die ich kann, denn ich möchte einmal die Ewigkeit mit euch verbringen. Gott segne euch. Jetzt Bruder Neville.
Ich war so erstaunt, als ich gestern hierher kam und sah, wie das Gebäude jetzt aussieht. Ich hatte nie geträumt, dass es einmal so aussehen würde. Als ich den Bauplan anschaute, sah ich nur, dass es einen kleinen Seitenraum gab, aber jetzt finde ich, dass es ein schöner Platz geworden ist. Und wir sind dem Allmächtigen für diesen schönen Platz dankbar.
E-2 Ich bringe euch heute Morgen Grüße von meiner Frau und meinen Kindern, die sich danach sehnen, hier bei dem Einweihungsgottesdienst und in dieser Woche dabei zu sein, wo wir uns Christus weihen. Aber die Kinder sind in der Schule, und es ist für sie schwer, frei zu bekommen. Sie sind schon ganz ausgezehrt durch ihre Heimwehgefühle nach Hause, aber wir werden nie durch das Gefühl ausgezehrt, das wir euch Menschen gegenüber haben. So etwas hat man nicht.
Es gibt so etwas wie Freundschaft, und ich schätze Freunde, überall. Aber etwas besonderes ist es, wenn man alte Freunde hat. Ganz gleich, wie sehr du dir neue Freunde machst - sie sind immer noch nicht die alten. Es tut nichts zur Sache, wo ich auch umherstreife - aber dieser Platz hier wird immer heilig sein. Vor ungefähr 30 Jahren - als schlammigen Teichgrund - habe ich dieses Grundstück Jesus Christus geweiht, als es nichts als ein Schlammbett war. Hier war nur ein Teich. Aus diesem Grunde ist auch die Straße verformt. Sie muss einen Bogen machen, um die Stelle, wo der Teich war, zu umgehen.
E-3 Und hier an dieser Stelle wuchsen Lilien - Teichlilien. Die Lilie ist eine sehr seltsame Blume. Da sie im Schlamm geboren wird, muss sie sich ihren Weg durch den Schlamm hindurchdrücken, dann durch das Wasser und den Schlick hindurch, bis sie dann an die Oberfläche gekommen ist. um ihre Schönheit zu zeigen. Und ich denke heute Morgen, dass es auch genau das ist, was hier geschieht ist - nämlich dass sich seit dieser Zeit eine kleine Teichlilie hindurchgedrückt hat. Und als sie an der Oberfläche des Wassers ankam, hat sie ihre Flügel ausgebreitet. Ihre kleinen Blütenblätter kamen hervor und reflektierten die Lilie im Tale.
E-4 Möge lange stehen bleiben. Möge es ein Haus sein, das völlig Gott geweiht ist. Das Tabernakel seihst ist 1933 eingeweiht worden. Aber heute Morgen dachte ich, dass es gut wäre, noch einmal einen kleinen Einweihungsgottesdienst zu haben, besonders für die Leute, die mit ihrer Liebe und Hingabe zu Christus dieses alles möglich gemacht haben.
E-5 Ich möchte jedem von euch für die Opfer danken und was ihr alles getan habt, um diese Gemeinde Christus zu weihen. Ich zolle große Anerkennung und danke der Versammlung... Ich spreche diese Worte im Namen unserer guten Brüder hier von der Gemeinde, die ihre Dienste hierfür zur Verfügung gestellt haben: Bruder Banks Wood, unser teurer Bruder; Bruder Roy Roberson. unser teurer Bruder: und viele andere, die mit Uneigennützigkeit und Einfachheit des Herzens Monate für die Errichtung dieser Stätte verbracht haben. Sie waren hier, um zu sehen, dass es korrekt gebaut wurde.
E-6 Als ich hereinkam und das Kenzel sehen wollte... Diese Art war genau das, wonach ich mich mein Leben lang gesehnt habe. Bruder Wood wußte, was ich liebe. Er erwähnte nie, dass er es so bauen würde - aber er hat es doch getan. Und ich habe mir das Gebäude und die Konstruktion angeschaut... es ist einfach hervorragend.
E-7 Nun, es gibt keine Worte, die meine Gefühle ausdrücken können. Es gibt dafür einfach keine Möglichkeit. Aber Gott versteht es. Möge jeder von euch für euren Beitrag belohnt werden, und für alles, was ihr getan habt, um diesen Platz zu dem Gebäude werden zu lassen, was es jetzt ist - ein Haus des Herrn.
Nun möchte ich noch folgende Worte sagen: Nun. das Gebäude, so schön es jetzt an der Innenseite und Außenseite ist... Mein Schwager, Junior Weber, hatte die Maurerarbeiten... Ich kann mir nicht vorstellen, dass es besser aussehen könnte als so, wie es jetzt ist - ein perfekte Arbeit.
E-8 Ein anderer Bruder, der hier ist (Ich bin ihm nie begegnet), installierte die Lautsprecheranlage. Ich habe bemerkt, dass es selbst in einem so flachen Gebäude wie diesem keinen Widerhall gibt. Der Ton geht auf verschiedenen Wegen in die Decke. Egal wo ich stehe, es ist immer gleich. Und jeder Raum ist mit einem Lautsprecher ausgestattet. Du kannst es so einstellen, wie du es haben willst. Ich glaube, dass es die Hand des Allmächtigen Gottes war, die diese Dinge tat.
E-9 Nun, wenn unser Herr uns solch ein Gebäude gegeben hat, dass wir Ihn anbeten können... Vor 30 Jahren begannen wir mit einem feuchten Erdboden, mit Sägespänen, und saßen hier an einem alten Kohleofen. Einer der Bauunternehmer. Bruder Wood, und Bruder Roberson, sagten mir, dass bei diesen Säulen... und diese alten Öfen waren gewöhnlich bei diesen Dachsparren, die quer herüberführen - dass diese einmal Feuer fingen und vielleicht zwei oder drei Fuß zurückbrannten. Warum sind sie nicht niedergebrannt? - Es war nur Gott, der es aufgehalten hat. Und dann, nach dem Brand, mit all dem Gewicht des Tabernakels, das darauf lastete... Warum ist es nicht zusammengefallen? - Es war nur die Hand Gottes. Jetzt haben wir Eisenträger, die bis zum Boden reichen, und es ist stabil gebaut.
E-10 Nun, ich denke, dass es unsere Pflicht ist, jetzt durch die Gnade Gottes auch die Innenseite richtig auszufüllen, um Gott dankbar zu sein... Dieses wird nicht nur ein schönes Gebäude sein, in das wir hineinkommen, sondern möge jeder, der hereinkommt auch die herrlichen Charaktereigenschaften Jesu Christi in jedem sehen, der gekommen ist.
Möge es ein Platz sein, der dem Herrn geweiht ist, und ein geweihtes Volk. Wenn das Gebäude auch noch so schön ist (was wir ganz gewiß schätzen), doch die Schönheit der Gemeinde ist der Charakter der Menschen. Ich vertraue darauf, dass es immer ein Haus der Herrlichkeit Gottes sein wird.
E-11 Nun, in dem Einweihungsgottesdienst wurde der ursprüngliche Eckstein gelegt und der Text von der großen Vision, die Er mir am Morgen gab, hineingelegt.
E-12 Ihr habt euch vielleicht vor ein paar Minuten gewundert, warum ich so spät herausgekommen bin. Meine erste Pflichtausübung in der neuen Gemeinde war eine Trauung eines jungen Mannes und einer Frau, die im Büro standen. Möge es ein Typ darauf sein, dass ich als ein treuer Diener Christi eine Braut für die Hochzeitszeremonie an jenem Tag zubereite.
E-13 Nun, laßt uns das tun, was wir auch am Anfang taten. Als wir die Gemeinde zum ersten Mal einweihten und den Eckstein legten, war ich noch ein junger Mann - vielleicht 21 oder 22 Jahre. Es war sogar noch bevor ich verheiratet war. Schon immer wollte ich einen Platz haben, der korrekt in der Ordnung für die Anbetung Gottes war, mit Seinem Volk. Aber das können wir nicht durch ein schönes Gebäude tun, sondern nur durch ein geweihtes Leben.
E-14 Und nun, bevor wir jetzt ein Einweihungsgebet sprechen, lesen wir noch eine Schriftstelle und weihen die Gemeinde wieder Gott „zurück”. Und dann habe ich für heute Morgen eine evangelistische Botschaft, um für meine kommende Botschaft aufzubauen.
Heute Abend möchte ich das 5. Kapitel der Offenbarung nehmen, welches von den sieben Gemeindezeitaltern zu den sieben Siegeln überleitet. Montagabend wird es um den Reiter auf dem weißen Pferd gehen; Dienstagabend um den Reiter auf dem schwarzen Pferd; und so weiter - also die vier Pferdreiter. Dann wird das sechste Siegel geöffnet. Und dann am Sonntagmorgen, kommenden Sonntagmorgen, so der Herr will (wir werden später sehen und es ankündigen), werden wir eine Gebetsversammlung für die Kranken im Gebäude haben. Und dann Sonntagabend als Abschluß... Möge der Herr uns helfen, das siebente Siegel zu öffnen, bei dem es nur einen kurzen Vers gibt: „Es war eine Stille im Himmel für eine halbe Stunde.” Es war Stille.
E-15 Nun, ich weiß nicht, was diese Siegel bedeuten. Ich bin damit genauso am Ende meiner Weisheit wie vielleicht mancher von euch heute Morgen. Wir haben kirchliche Vorstellungen, die von Menschen vorgebracht wurden: aber das wird die Sache nicht berühren. Wie ihr sehen werdet, es muss durch Inspiration kommen. Gott selbst ist der einzige, der es tun kann - das Lamm. Und heute Abend geht es um dieses Buch der Erlösung.
E-16 Der Grund, warum ich keine Gebetsversammlungen ankündige, ist, weil ich bei einigen Freunden bleibe und ich jede Minute meiner Zeit dem Studieren und dem Gebet widme. Ihr kennt die Vision, die ich hatte, bevor ich von hier zum Westen ging, von diesen Engeln, die herangeflogen kamen? Ihr werdet es etwas später besser verstehen.
E-17 Nun, in diesem Gebäude, welches wir geweiht haben (oder in einigen Minuten für die Anbetung Gottes weihen werden), sollten wir es in folgender Weise halten:
Wir sollten in dem Gebäude nie etwas kaufen oder verkaufen. Wir sollten in diesem Auditorium nie Geschäfte abschließen - so etwas sollte hier nie getan werden. Das bezieht sich auch darauf, dass Predigern, die hier herkommen, nicht erlaubt werden soll, Bücher oder andere Dinge zu verkaufen. Ganz gleich, was es auch sei, es gibt genügend andere Orte, um dieses zu tun. Im Hause unseres Herrn sollten wir nicht kaufen und nicht verkaufen. Es sollte ein Platz der Anbetung sein, heilig und nur für diesen Zweck geweiht. ER hat uns einen schönen Ort gegeben. Laßt uns diesen Ihm weihen und damit auch uns selbst Ihm weihen.
E-18 Nun, dieses erscheint vielleicht ein bißchen rauh, aber es ist kein Platz für Besuche. Es ist ein Ort der Anbetung. Wir sollten uns sogar einander nicht etwas, was keine Anbetung ist, zuflüstern, wenn es nicht absolut notwendig ist. Wir sollten hier auch nie gruppen bilden. Wir sollten nie durch das Gebäude rennen oder unsere Kinder durch das Gebäude rennen lassen.
Nicht lange her haben wir gefühlt, dass wir dieses tun sollten. Wir haben es so errichtet, dass wir für alles Sorge tragen können. Nun, wir haben dieses so plaziert... Natürlich gibt es viele Fremde. Aber ihr Leute hier vom Tabernakel wißt, dass das Gebäude für den Dienst des Allmächtigen geweiht werden wird.
E-19 Wenn wir uns nun selbst weihen und in das Heiligtum eintreten, laßt uns deshalb daran denken, dass wir stille untereinander sind und Gott anbeten. Wenn wir uns gegenseitig besuchen wollen, gibt es genügend andere Orte dafür. Aber es soll nicht herumgegangen werden, so dass man sich nicht konzentrieren kann - oder jemand kommt herein und weiß nicht, was er machen soll. Das bringt so viel Lärm und dergleichen; es ist einfach menschlich...
Ich habe so etwas in Gemeinden gesehen, dass ich dabei wirklich schlecht gefühlt habe. Wir kommen nicht in das Heiligtum des Herrn, um uns zu treffen; wir kommen hierher, um anzubeten; und dann gehen wir nach Hause. Dieses Heiligtum ist zur Anbetung geweiht. Bleibt draußen stehen, redet miteinander, was ihr wollt, solange es richtig und heilig ist, geht zu den anderen und besucht euch gegenseitig zu Hause. - Aber wenn ihr durch diese Tür hereinkommt, bleibt stille.
Ihr kommt hierher, um mit Ihm zu reden, und laßt Ihn auch zu euch reden. Das Problem ist, dass wir zuviel selbst reden und nicht genug zuhören. Wenn wir hier hereinkommen, wollen wir auf Ihn warten.
E-20 Nun, in dem alten Tabernakel... Vielleicht ist heute Morgen niemand hier, der an dem Einweihungstag anwesend war, als Major Ulrich die Musik spielte und ich hier hinter drei Kreuzen stand, um die Stätte zu weihen. Ich wollte niemandem gestatten... Die Ordner standen an der Tür und achteten darauf, dass sich niemand unterhielt. Kommt herein, wenn ihr eure Unterhaltung draußen beendet habt. Wenn ihr den Wunsch habt, könnt ihr leise zum Altar kommen und beten - leise. Dann geht ihr zu eurem Platz zurück und öffnet die Bibel. Was euer Nachbar getan hat, das ist seine Sache. Ihr braucht nichts zu sagen. Wenn ihr mit ihm sprechen wollt, dann sagt, dass ihr ihn draußen treffen möchtet. „Aber hier drinnen bin ich, um den Herrn anzubeten.” Ihr lest Sein Wort oder bleibt still sitzen.
E-21 Dann setzte die Musik ein - Schwester Gertie (ich weiß nicht, ob sie heute Morgen hier ist oder nicht), Schwester Gibbs. Ich glaube, soweit ich mich erinnern kann, stand das alte Klavier in dieser Ecke. Dann spielte sie gewöhnlich „Dort an dem Kreuz, wo mein Heiland starb”, irgendeine süße, leise Melodie, bis die Zeit für den Gottesdienst kam und der Gesangsleiter aufstand und ein paar Lieder für die Versammlung anstimmte. Und wenn sie dann ein „Solo” hatten, wurde dieses gesungen - aber niemals als ein Theater.
Wenn ich dann hörte, dass die Musik weitergespielt wurde, wußte ich, dass meine Zeit gekommen war, hinauszukommen. Wenn ein Prediger vor eine Versammlung tritt, nachdem er gebetet hat, und mit der Salbung des Geistes, dann werdet ihr mit Sicherheit etwas vom Himmel hören. Nichts kann diesem im Wege stehen. Aber wenn du in ein Durcheinander kommst, dann bist du so verwirrt, und der Heilige Geist ist betrübt.
Wir wollen das nicht. Nein, wir wollen hierher kommen, um anzubeten. Wir haben alle ein liebliches Zuhause (ich werde dazu noch in einer Minute kommen), und alles mögliche, wo wir unsere Freunde besuchen oder mitnehmen. Aber dieses ist das Haus des Herrn.
E-22 Nun, es sind kleine Kinder da, kleine Babys. Nun, sie wissen es nicht anders; die einzige Weise, um das zu bekommen, was sie wollen, ist, danach zu schreien. Manchmal ist es ein Trunk Wasser, manchmal brauchen sie Aufmerksamkeit. Für diesen Zweck haben wir durch Gottes Gnade einen Raum gewidmet. Auf der Liste wurde er „Schreiraum” genannt, aber er ist mir gerade gegenüber. In anderen Worten: Er ist ein Raum, wo die Mütter ihre Kinder mitnehmen können.
Nun, es nie stört, vielleicht, mich hier auf der Kanzel. Vielleicht werde ich nicht einmal bemerken, dass gesalbt. Aber es gibt noch andere Menschen sitzen in der Nähe, und es stört sie, und sie kommen hierher, um den Dienst zu hören.
So, ihr Mütter, wenn euer kleines Baby anfängt zu wimmern, dann könnt ihr nichts dafür. Sicher sollt ihr es herbringen. Eine wahre Mutter möchte ihr Baby zur Gemeinde bringen, und das solltet ihr auch. Wir haben jetzt einen Raum, wo ihr jeden Winkel des Gebäudes sehen könnt, den ganzen Versammlungssaal, und ein Lautsprecher ist dort vorhanden, bei dem ihr die Lautstärke regeln könnt, wie ihr wollt. Ebenso eine kleine Toilette am Ende und ein Wasserbecken und alles mögliche, um es den Müttern angenehm zu machen. Es sind Stühle da, auf die ihr euch setzen könnt, ein Platz, wo ihr euer Baby wickeln könnt, wenn es nötig ist, und alles mögliche ist eingerichtet.
E-23 Und dann, viele Teenager, und manchmal auch Erwachsene... Ihr wißt, junge Leute reichen manchmal Notizen weiter, oder ähnliches, oder stören in der Gemeinde. Nun, ihr seid alt genug, um es besser zu wissen. Seht ihr? Ihr solltet es besser wissen. Ihr solltet nicht hierher kommen... Wenn ihr eines Tages ein richtiger Mann sein wollt und eine Familie für das Königreich Gottes großziehen wollt, dann beginnt damit von Anfang an, seht, und handelt richtig und tut das Richtige.
Nun, die Ordner stehen an den Ecken und verschiedenen Stellen des Gebäudes, und wenn es Unordnung gibt (und die Vorstandsmitglieder sitzen hier vorne) und jemand sich nicht richtig benimmt, dann sind sie gemäß ihrer Pflicht beauftragt, diese Person um Ruhe zu bitten.
E-24 Wenn sie dann keinen Respekt haben, wäre es besser, wenn jemand anders den Platz einnimmt, denn gibt es jemanden, der zuhören möchte. Es gibt welche, die für diesen Zweck gekommen sind - zu hören. Und das ist es, wofür wir hier sind - um das Wort des Herrn zu hören. Jeder möchte es hören und möchte es so ruhig wie möglich haben - einfach so still wie möglich. Das ist es, nicht ein Gerede und ein Getue.
Natürlich wird jemand den Herrn anbeten - das wird erwartet. So sollte es sein. Wofür ihr gekommen seid, ist, den Herrn anzubeten. Wenn ihr fühlt, dass ihr Gott preisen und jauchzen solltet, dann tut es nur, denn dafür seid ihr gekommen. Seht ihr? Betet den Herrn in eurer eigenen Weise an. Aber wenn ihr miteinander redet und Notizen weiterreicht, wird niemand den Herrn anbeten, und ihr tragt dazu bei, dass andere von der Anbetung des Herrn abgehalten werden. Seht ihr?
E-25 So fühlen wir, dass das verkehrt ist; und wir möchten dies als Regel in unserer Gemeinde festlegen. In unserer Versammlung, die zu diesem Gebäude gehört - diese Gemeinde wird dem Königreich Gottes und dem Predigen des Wortes geweiht sein. Betet also! Aus diesem Grunde solltet ihr hierher kommen - zur Anbetung.
Und noch eine andere Sache: Gewöhnlich, wenn der Gottesdienst vorüber ist und die Menschen in den Gemeinden... Ich denke nicht, dass es hier so ist, weil ich normalerweise vor dem Ende herausgegangen bin - ich gehe weg. Auch wenn ich in anderen Versammlungen predige, kommt gewöhnlich die Salbung und Visionen geschehen, so dass ich erschöpft bin und in das Zimmer hinausgehe. Vielleicht nimmt mich dann Billy oder einer von den Männern nach Hause, damit ich eine Weile ausruhen kann, bis ich aus der Spannung herausgekommen bin, denn es ist eine sehr große Anspannung.
Doch ich habe Gemeinden gesehen, wo es Kindern erlaubt war, durch das Heiligtum zu rennen, und Erwachsene standen da und haben durch den Raum einander zugerufen. Das ist eine gute Art. den Gottesdienst am Abend oder zu welcher Zeit auch immer zu ruinieren. Seht ihr?
E-26 Sobald der Gottesdienst beendet ist, verlaßt das Auditorium. Dann seid ihr mit der Anbetung zu Ende. Geht hinaus und sprecht miteinander oder was immer ihr tun wollt. Wenn ihr mit jemandem sprechen oder ihn besuchen wollt, dann geht mit ihnen nach Hause, oder was es auch sei - aber tut es nicht im Versammlungsraum. Laßt diesen Gott geweiht sein. Dies ist Sem Begegnungsort, wo wir Ihm begegnen. Und natürlich geht das Gesetz vom Heiligtum aus. Ich glaube, dass dieses unserem himmlischen Vater wohlgefällig sein wird.
E-27 Wenn ihr dann kommt und merkt, dass unter euch die Gaben zu fallen beginnen... Nun, gewöhnlich - und ich vertraue darauf, dass es hier nie so sein wird - aber wenn die Menschen eine neue Gemeinde haben, merkt ihr sofort, dass die Gemeinde steif ist. So etwas wollt ihr doch nicht haben. Schließlich ist dieses ein Platz der Anbetung; dies ist das Haus des Herrn. Und wenn geistliche Gaben beginnen, unter uns zu kommen...
Ich habe gehört, dass, seitdem ich weggezogen bin, Menschen von verschiedenen Landesteilen hierhin gezogen sind, damit dieses ihre Heimat wird. Ich bin Gott dankbar... Ich glaube, dass... An dem Morgen, als ich hier als junger Mann einweihte und den Eckstein legte, betete ich, dass das Gebäude bis zum Kommen Jesu Christi stehen bleiben möge. Als ich dieses tat, hatte ich Tausende Dollar Schulden. Wenn man ein Opfer in einer Versammlung dieser Größe eingesammelt hätte, hatte man 30 oder 40 Cents bekommen, und unsere Verpflichtungen waren etwa 150 oder 200 Dollar im Monat.
Wie hätte ich das je schaffen können? Ich wußte, dass ich arbeiten würde und es abzahlen würde. Siebzehn Jahre meines Predigerdienstes habe ich keinen Cent genommen, sondern habe alles gegeben, was ich selbst hatte, außer das, was ich zum Leben brauchte. Alles kam in den kleinen Opferkasten an der Hinterseite für das Königreich Gottes. Die Leute sagten voraus, dass das Gebäude noch innerhalb eines Jahres in eine Autowerkstatt umgewandelt werden wurde.
E-28 Satan hat versucht, es uns einmal durch einen Betrug wegzunehmen, mit einer falschen Schadensersatzanklage. Ein Mann behauptete, dass er seinen Fuß verletzt habe, während er an dem Gebäude arbeitete. Er verklagte uns und wollte uns das Tabernakel wegnehmen. Wochenlang stand ich auf dem Posten. Doch trotz aller Mißverständnisse und Voraussagen anderer steht es heute hier als eines der schönsten Auditorien und als eine der feinsten Gemeinden der Vereinigten Staaten. Das stimmt.
E-29 Von hier ist das Wort des lebendigen Gottes in die ganze Welt ausgegangen - um die Welt herum. Fortwährend hat es seine Runde um den Globus gemacht, soweit wir wissen zu jeder Nation unter dem Himmel, immer wieder um die ganze Welt herum. Laßt uns dafür dankbar sein. Und weil wir nun einen Platz haben, und ein Dach über unserem Kopf, eine saubere, feine Kapelle, in der wir sitzen können, so wollen wir uns erneut der Aufgabe und Christus weihen.
E-30 Bruder Neville, unser teurer Bruder, ein wirklicher Hirte und Diener des lebendigen Gottes, steht, soweit er die Botschaft kennt, mit dem ganzen Herzen dahinter. Das stimmt. Er ist ein liebenswürdiger Mensch. Er fürchtet sich ein wenig... nicht furchten, das meine ich nicht. Aber er ist so unheimlich sanftmütig, dass er es nicht ausspricht. Ihr wißt, ich sage gerne Dinge, die scharf und schneidend sind - „Setzt euch!” oder „Seid still!” Ich habe das bemerkt und die Tonbänder abgehört.
Aber nun ist einmal die Gelegenheit, dass ich dieses sagen kann. So möchte ich, dass ihr euch an meine Worte erinnert. Und dies alles wird auch auf Tonband aufgenommen. Seht ihr? Alles wird aufgenommen. Und bitte, laßt jeden Diakon auf seinem Posten stehen; und denkt daran, dass ihr unter einem Auftrag von Gott seid, diesen Posten heilig zu halten - und bei jedem Vorstandsmitglied genauso.
E-31 Der Pastor soll hervorbringen... Es ist nicht Sache des Pastors, dieses zu sagen; es ist Sache des Vorstands... oder ich meine der Diakone, denn sie sind die Polizei der Gemeinde. Zum Beispiel, wenn junge Paare draußen hupen (Ihr wißt schon, wie sie sich benehmen), oder etwas dergleichen geschieht m der Versammlung - sie gehen nach draußen. Eine Mutter schickt ihr Mädchen hierhin, aber sie verschwindet mit irgendeinem abtrünnigen Kind und sind bei den Autos, während ihre Mutter denkt, dass sie in der Gemeinde ist. Solche Sachen sollte der Diakon sehen. „Entweder kommst du hierher und setzt dich hin, oder ich nehme dich in mein Auto und bringe dich wieder nach Hause zu deiner Mutter.” Seht ihr? Ihr müßt das tun.
E-32 Denkt daran, Liebe ist immer korrigierend. Wahre Liebe ist korrigierend. So müßt ihr imstande sein, euch korrigieren zu lassen. Die Mütter wissen jetzt also, dass es einen Platz für die Babys gibt. Ihr jungen Kinder wißt jetzt, dass ihr nicht in dem Gebäude herumlaufen dürft. Ihr Erwachsenen wißt jetzt, dass im Auditorium nicht geredet werden soll und keine Unterhaltungen gestattet sind. Tut das nicht. Es ist verkehrt. Es gefällt Gott nicht.
Jesus sagte: „Es steht geschrieben: Mein Haus wird ein Haus der Anbetung - Bethaus - genannt werden für alle Nationen.” Aber sie kauften und verkauften, und Er flocht Seile zusammen und trieb die Leute aus dem Auditorium. Ganz bestimmt wollen wir nicht, dass dieses in unserem Heiligtum geschieht. So laßt uns unser Leben, unsere Gemeinde, unsere Pflichten, unsere Dienste und alles, was wir haben, dem Reich Gottes weihen.
E-33 Nun, wir wollen eine Schriftstelle lesen, bevor wir zum Einweihungsgebet kommen. Es ist nur eine erneute Einweihung, denn die eigentliche Einweihung geschah vor 30 Jahren. Wenn wir dann die Schriftstelle lesen und einige Minuten darüber sprechen, vertraue ich darauf, dass Gott Seine Segnungen auf uns kommen läßt.
Nun, es gibt noch eine weitere Sache, die ich ansprechen wollte. Ja! Wo wir sonst die Aufnahmegeräte und dergleichen hatten, haben wir jetzt einen regulären Raum für die, die aufnehmen wollen, mit speziellen Leitungen und alles mögliche, die direkt von dem Hauptmikrophon kommen.
E-34 Es gibt auch Räume, Kleider und alles mögliche für den Taufgottesdienst. Und jetzt noch eine Sache, bei der viele Menschen ein schlechtes Gefühl mir gegenüber hatten (viele Menschen, die die Schrift nicht wirklich kennen). Es geht darum, ob man ein Kruzifix in der Gemeinde haben soll. Ich erinnere mich, dass hier einmal etwas darüber vorgegangen ist. Ich hatte drei Kreuze, und ein Bruder war völlig erschüttert, weil er hörte, wie irgendeine Denomination sagte, dass ein Kruzifix etwas Katholisches sei.
Nun soll doch einmal ein student oder ein wiedergeborener Christ sagen, dass die Katholiken das alleinige Anrecht auf das Kruzifix haben! Das Kruzifix Christi repräsentiert doch nicht den Katholizismus; es repräsentiert Gott - das Königreich. Nun, die Heiligen repräsentieren den Katholizismus. Wir glauben, dass es einen Mittler zwischen Gott und den Menschen gibt, und das ist Christus. Aber die Katholiken glauben an alle möglichen Mittler - an tausende Frauen und Männer, usw. Bald jeder gute Katholik bekommt einen Fürsprecher, wenn er stirbt. Nun, das Kruzifix Christi repräsentiert Jesus Christus.
E-35 Habt ihr gewußt, dass die ersten Christen gemäß der Geschichte der Urkirche jedesmal Kreuze auf dem Rücken trugen, wenn sie sich als Christen auswiesen und sich zu erkennen gaben? Nun, die Katholiken behaupten, dass sie es waren. Natürlich behaupten sie, dass sie die ersten waren, aber die Katholische Kirche war damals noch gar nicht organisiert. Aber die Christen packten das Kreuz auf...
Ihr habt gehört, wie die Menschen „Kreuzrücken” sagen. Bezieht ihr das auf die Katholiken? Es sind die wahren Katholiken, die universelle Gemeinde des Heiligen Geistes in der Welt! Wir sind die ursprünglichen Katholiken, die bibelgläubigen Katholiken. Sie sind die Katholische Kirche, die Organisation. Wir sind davon frei. Wir sind die Fortsetzung der Lehre der Apostel. Wir sind die Fortsetzung der Taufe des Heiligen Geistes und all der Dinge, wofür die Urgemeinde einstand. Aber die Katholische Kirche hat nichts davon.
E-36 So haben sie das Kruzifix hier angebracht, das aus dem Holz der Olivenbäume geschnitzt wurde, unter denen Jesus betete. Das ist das Kruzifix, für das man Jahre brauchte, und es wurde mir von Bruder Arganbright gegeben. Ich möchte es zusammen mit dieser Gemeinde weihen... Und wie passend hat es derjenige gemacht, der es hingehängt hat (ich weiß nicht, wer es war); sie haben es hier zu meiner Linken hingehängt. ER vergab dem Dieb zu Seiner Rechten - und das bin ich.
Und es stellt noch etwas anderes dar: Wenn wir Sein gebeugtes Haupt und Sein Leiden sehen... Es ragt über dem Altar heraus, und hier erwartet Er euch Sünder. ER wird auf euch herabschauen. Später werden wir noch ein kleines Licht anbringen, das dort hinstrahlt, wenn der Altarruf ergeht und die Menschen, wenn sie hier sind...
E-37 Du wirst sagen: „Warum brauchst du so etwas? Du solltest kein Bildnis haben.” Nun, derselbe Gott, der sagte: „Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen,” sagte auch: „Mache zwei Cherubim und laß ihre Flügel einander berühren, und stelle sie am Gnadenthron auf, wo die Menschen beten.” Ihr seht. es gibt keinen Grund. Es ist also inspiriert und hängt direkt am richtigen Platz, und ich bin so dankbar, dass ich derjenige an Seiner Rechten bin.
Ich vertraue darauf, dass Er mir vergeben hat. Soweit ich weiß habe ich in meinem Leben zwar nie etwas buchstäblich gestohlen, aber ich habe Seine Zeit so sehr mißbraucht, dass ich in dieser Weise gestohlen habe. Ich habe viele Dinge getan, die ich nicht hätte tun sollen, und ich bin heute Morgen Gott dankbar, dass Er mir meine Sünden vergeben hat.
E-38 Nun, ich möchte aus 1. Chronika 17 lesen, vielleicht gerade fünf Minuten für den Einweihungsgottesdienst sprechen, beten, und dann gehen wir in die Botschaft hinein. Nun, 1. Chronika, das 17. Kapitel:
Es begab sich, da David in seinem Hause wohnte, sprach er zu dem Propheten Nathan: Siehe, ich wohne in einem Zedernhaus, und die Lade des Bundes des HERRN ist unter Teppichen.
Nathan sprach zu David: Alles was in deinem Herzen ist, das tue; denn Gott ist mit dir.
Aber in derselben Nacht kam das Wort Gottes zu Nathan und sprach:
[Gehe hin und sage David] Gehe hin und sage David, meinem Knecht: So spricht der HERR: Du sollst mir nicht ein Haus bauen zur Wohnung.
Denn ich habe in keinem Hause gewohnt von dem Tage an, da ich die Kinder Israel ausführte, bis auf diesen Tag; sondern bin gewesen, wo die Hütte gewesen ist und die Wohnung.
Wo ich wandelte im ganzen Israel, habe ich auch zu der Richter einem in Israel je gesagt, denen ich gebot zu weiden mein Volk, und gesprochen: Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus?
So sprich nun also zu meinem Knecht David: So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe dich genommen von der Weide hinter den Schafen, daß du solltest sein ein Fürst über mein Volk Israel,
und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe deine Feinde ausgerottet vor dir und habe dir einen Namen gemacht, wie die Großen auf Erden Namen haben..
E-39 Ich möchte von dieser Stelle aus sagen, dass David das gleiche sah, was wir auch sehen. David sagte: „Es ist nicht recht, dass ihr Leute mir ein Haus aus Zedern gebaut habt, während die Bundeslade meines Gottes immer noch unter Vorhängen stehen muss.” (Das waren die Häute von Schafen und anderen Tieren, die zusammengenäht waren.) Er sagte: „Es ist nicht recht, dass ich ein schönes Zuhause habe, während die Bundeslade meines Gottes in einem Zelt bleiben muss.”
So legte Gott auf sein Herz, ein Tabernakel zu sehen. David war ein Mann voller Liebe und Hingabe zu Gott. und doch hatte er zu viel Blut vergossen. David hatte dieses im Beisein des Propheten jenes Zeitalters, nämlich Nathan. gesprochen. Nathan, der wußte, dass Gott David liebte, sagte: „David, tue alles, was in deinem Herzen ist. denn Gott ist mit dir.” Welch eine Aussage! „Tue alles, was in deinem Herzen ist, denn Gott ist mit dir.”
E-40 Und in derselben Nacht... Dies zeigte, wie sich David der Liebe Gottes geweiht hatte. Aber dann sehen wir, wie Gott, der wußte, dass Nathan im Irrtum war und er dieses nicht hätte sagen sollen, so gnädig war, dass Er in derselben Nacht herunterkam und zu Nathan sprach. Und wie liebe ich diese Worte: „Gehe hin und sprich zu David, meinem Knechte: 'Ich habe dich aus dem Schafstall geholt'.” Er war einfach ein Nichts.
Ich würde dieses hier gerne einmal übertragen. „Ich habe dich von dem Nichts genommen und dir einen Namen gegeben. Du hast einen Namen gleich den Großen auf der Erde.” Ich möchte dieses in einer vertrauensvollen Art anwenden, und doch so, um den Punkt herauszustellen.
Ich dachte daran, wie ich vor ein paar Jahren hier in der Stadt lebte. Niemand kümmerte sich um mich. Niemand liebte mich. Ich selber liebte die Menschen; aber niemand liebte mich - wegen der Vergangenheit unserer Familie. Nicht dass ich meine teure Mutter und meinen Vater geringschätze; wie wünschte ich, dass Mama noch leben würde, um heute Morgen in dieses Heiligtum zu kommen.
Vielleicht gewährt Gott vielen von den Alten, die ihr Geld in diese Stätte gesteckt haben, um sie aufzubauen, einmal über das Geländer [hier herunter]zuschauen.
E-41 Doch die Branham-Familie hatte wegen Trinkerei in dieser Gegend keinen besonders guten Ruf. Niemand hatte etwas mit mir zu tun. Ich erinnere mich, ich hatte meiner Frau vor kurzem gesagt, dass ich damals niemanden dazu bringen konnte, mit mir zu sprechen. Niemand achtete auf mich - und jetzt ist es so, dass ich mich verbergen muss, um überhaupt ein wenig Ruhe zu finden.
Und nun hat uns der Herr diese große Stätte gegeben, und diese großen Dinge, die Er getan hat. ER hat mir trotz des schlechten Namens einen Namen gleich denen von einigen großen Menschen gegeben; und Er hat meine Feinde überall dort, wo ich ging, abgeschnitten. Wo immer Es auch hinging, nichts konnte dagegen standhalten. Wie dankbar bin ich dafür.
E-42 Wie hätte ich als kleines, zerlumptes Kind, als ich von hier zwei oder drei Blöcke weiter zur Ingramville-Schule ging und ausgelacht wurde, weil ich so zerlumpt war und auf einem Teich Schlittschuh lief... Wie hätte ich jemals wissen können, dass unter jenem Teich der Same einer Lilie lag, die so wie dieses aufblühen konnte? Wie hätte ich je wissen können, als niemand mit mir reden wollte, dass Er mir dennoch einen Namen geben würde, der unter Seinem Volk geehrt sein würde?
E-43 Nun, David wurde es nicht erlaubt, den Tempel zu bauen. Er konnte es nicht tun. Aber Er sagte: „Ich werde deinen Samen erwecken, und der wird den Tempel bauen. Und dieser Tempel wird ein ewiger Tempel sein. Und auf deinem Sohn, dem Sohn Davids, wird ein ewiges Königreich errichtet, das Er kontrollieren würde.”
Salomo, Davids natürlicher Sohn (von seiner natürlichen Kraft), baute dem Herrn ein Haus, einen Tempel. Aber als der wirkliche Same Davids kam, der Sohn Davids, sagte dieser ihnen, dass eine Zeit kommen würde, wo vom Tempel nicht ein Stein auf dem anderen gelassen würde. Aber ER versuchte, sie auf einen anderen Tempel hinzuweisen.
E-44 Johannes, der Offenbarer, sah dieses Tabernakel in Offenbarung 21. Er sah, wie der neue Tempel vom Himmel herabkam, geschmückt wie eine Braut für ihren Ehemann. Und eine Stimme aus dem Tempel sagte: „Siehe, das Tabernakel Gottes ist bei den Menschen. Und Gott wird mit ihnen sein und jede Träne von ihren Augen abwischen. Und es wird weder Hunger geben noch Leid, weder Schmerz noch Tod, denn die früheren Dinge sind vergangen.”
Dann wird der wahre Sohn Davids (wie wir es auch in den Lektionen der kommenden Woche noch betrachten werden) zu Seinem Tempel kommen, dem Tempel Gottes, dem wahren Tabernakel, für das Er jetzt hingegangen ist, um es vorzubereiten. Denn in Johannes 14 sagte Er: „In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen und ich werde hingehen...” Was meinte Er damit? Es war schon vorausbestimmt, „...und ich werde hingehen, um eine Stätte für euch zu bereiten, und werde zurückkehren, um euch bei mir aufzunehmen.” Natürlich wissen wir, dass dieses in dem großen vor uns liegenden Zeitalter sein wird. Der wahre Same Davids, welcher Jesus Christus ist, wird den Thron einnehmen, und dort wird Er in alle Ewigkeit über die Gemeinde regieren, während die Braut in dem Hause bei Ihm sein wird, und über die zwölf Stämme Israels.
E-45 Und diese kleinen Orte... David konnte das wahre Tabernakel Gottes nicht bauen, denn er war dazu nicht vorbereitet. Es gab nichts, was er tun konnte. Er war sterblich und hatte Blut vergossen. So ist es auch heute mit uns. Wir sind nicht vorbereitet. ein wahres Tabernakel Gottes zu bauen. Es gibt nur Einen, der es tun kann, und dieser Bau ist jetzt in Arbeit.
Aber dieses kleine Tabernakel, wie auch der Tempel, den Salomo Ihm baute und all die anderen, sind nur vorübergehende Orte der Anbetung, bis die Zeit kommt, wo das wirkliche Tabernakel auf der Erde errichtet sein wird und Gerechtigkeit regieren wird von Himmel zu Himmel und es keine Sorgen mehr geben wird. In jenem Tabernakel werden keine Beerdigungspredigten mehr gehalten. Auch keine Hochzeiten wird es mehr gehen. denn es wird eine große Hochzeit in Ewigkeit andauern. Welch eine Zeit wird das sein!
E-46 Aber laßt uns dieses im Herzen festhalten, dass wir im Gedenken und Hinblick auf jenes zukünftige Tabernakel uns durch Seinen Geist so ausweisen, dass wir an dieser Stätte so anbeten, als oh wir schon an jenem Ort seien - in Erwartung jener zukünftigen Stätte.
Nun, laßt uns aufstehen und die Heilige Schrift:
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr.
Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabfahren, bereitet als eine geschmückte Braut ihrem Mann.
Und ich hörte eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein.
E-47 Laßt uns nun unsere Häupter beugen. Unser himmlischer Vater, wir stehen in Ehrfurcht. Wir stehen in Respekt und in heiliger Ehrerbietung. Wir bitten Dich, Herr, unsere Gabe anzunehmen, denn Du hast uns Gnade gegeben - Geld, um eine Anbetungsstätte für Dich vorzubereiten. Es gibt keine Stätte, die wir auf der Erde bereiten könnten, die würdig wäre, dass der Geist Gottes darin wohnen würde. Aber dieses bieten wir Dir an als ein Zeichen unserer Liebe und Gefühle Dir gegenüber, Herr. Wir danken Dir für all die Dinge, die Du für uns getan hast.
Das Gebäude und das Grundstück wurden schon vor längerer Zeit für den Dienst geweiht, und wir danken Dir für die Erinnerung an das, was gewesen ist. Und nun, Herr Gott, wie auch die Vision vor Jahren zeigte und dieses zum Ausdruck brachte... Ich sah die alten Gebäude, in denen die Menschen waren; und sie wurden repariert und erneuert, und ich wurde über den Fluß zurückgesandt.
E-48 Nun, Herr Gott, Schöpfer der Himmel und der Erde, wir stehen als das Volk Deiner Herde. Wir stehen als das Volk Deines Königreiches, und weihen - mich selbst eingeschlossen, sowie der Pastor und die Gemeinde, die Menschen - dieses Gebäude für den Dienst des allmächtigen Gottes durch den Namen Jesu Christi, Seines Sohnes; für den Dienst an Gott und für Ehrerbietung und Respekt vor Gott. Möge das Evangelium so von diesem Ort hervorströmen, dass es die Welt veranlaßt, von den vier Ecken der Erde herzukommen, um die Herrlichkeit Gottes zu sehen, die von hier ausgeht. Wie Du es in der Vergangenheit getan hast, möge es in Zukunft viel größer sein.
E-49 Vater, wir weihen uns jetzt selbst für den Dienst an dem Wort, mit allem, was in uns ist. Herr, die Versammlung und die Menschen weihen sich heute Morgen, um das Wort zu hören. Und wir, als Prediger, weihen uns dem Predigen des Wortes - bereitzustehen in gelegener und ungelegener Zeit, zu überfuhren und zu ermahnen mit aller Langmut - wie es auch dort in dem Eckstein vor 30 Jahren geschrieben wurde. Du hast gesagt, dass eine Zeit kommen würde, in der die Menschen die gesunde Lehre nicht ertragen würden, sondern sich selbst Lehrer aufhäufen wurden, weil es ihnen in den Ohren kitzelt, und sie sich von der Wahrheit den Fabeln zuwenden würden.
E-50 Herr, wir haben versucht, das Wort den Menschen darzubringen... Mögen wir inspiriert werden und für eine doppelte Anstrengung gestärkt werden, damit eine doppelte Portion des Geistes auf diesen Ort herabströmt. Möge der Heilige Geist… Wie es an dem Tag war, wo der Tempel eingeweiht wurde und Salomo betete, als der Heilige Geist in der Form der Feuersäule und der Wolke zur Vordertür hereinkam, sich um die Cherubim herum lagerte, herüberging an die heilige Stätte und dort Seinen Ruheplatz einnahm.
„Oh Gott,” sagte Salomo, „wenn Dein Volk irgendwo in Not ist und zu diesem heiligen Ort schaut und betet, dann höre Du vom Himmel.” Herr, möge der Heilige Geist heute Morgen in jedes Herz kommen, in jede geweihte Seele, die hier ist. Und die Bibel sagt, dass die Herrlichkeit Gottes so groß war, dass selbst die Diener wegen der Herrlichkeit Gottes nicht ihren Dienst ausüben konnten.
E-51 Oh Herr Gott, möge es sich wiederholen, wenn wir uns selbst mitsamt der Gemeinde Dir übergeben und für den Dienst weihen. Es steht geschrieben: „Bittet, und ihr werdet empfangen.” So übergeben wir uns heute Morgen Dir mit der Gemeinde als Opfer, für den Dienst, für das Licht der letzten Tage - für das Licht der Abendzeit, damit wir den Menschen Trost und Glauben bringen mögen, die auf das Kommen des Bräutigams warten; damit eine Braut in dem Evangelium Christi bekleidet wird, um den Herrn Jesus zu empfangen. In dieser Weise weihen wir uns - ich selbst, Bruder Neville und die Versammlung - für den Dienst Gottes, in dem Namen Jesu Christi. Amen. Ihr mögt euch setzen.
E-52 David sagte: „Es freute mich, als sie zu mir sagten: Wir gehen zum Haus des Herrn.” Möge dieses bei uns immer so sein, dass wir uns freuen, wenn gesagt wird, dass wir uns im Hause des Herrn versammeln. Amen.
E-53 Nun, nach diesem kleinen Einweihungsgottesdienst habe ich noch eine Stunde [Zeit]. Denkt nun daran, wofür wir uns geweiht haben: für Ehrfurcht, Heiligkeit, Stille vor dem Herrn; zur Anbetung vor dem Herrn. So seid einfach so ehrfürchtig im Hause des Herrn wie ihr nur könnt. Und wenn der Gottesdienst beendet ist, sofort nachdem die Versammlung entlassen worden ist, entfernt euch von dem Gebäude. Das gibt dem Hausmeister Gelegenheit, hier hereinzukommen, damit es für die nächste Versammlung gereinigt wird und wieder bereit ist. Dann gibt es kein Durcheinander im Haus des Herrn.
E-54 Ich denke, dass der Platz etwa 15 Minuten nach dem Ende des Gottesdienstes geräumt sein sollte. Seid freundlich, gebt jedem die Hand und ladet euch einander ein. Wir erwarten, dass wir in der kommenden Woche die geheiligsten Gottesdienste haben werden, die je im Tabernakel gehalten wurden. Wir schauen danach aus.
E-55 Nun, es kam mir nicht ins Bewußtsein... aber nach vielen Stunden im Gebet bis zum frühen Morgen begann ich etwas zu sehen. So vertraue ich, dass dieses eine gewaltige Zeit sein wird. Das glaube ich, wenn der Herr uns helfen wird. Nun, wenn ich sage „eine gewaltige Zeit”, dann möchte ich darüber heute Morgen etwas sagen.
Ihr wißt, was die Menschen manchmal groß nennen, ist nicht groß. Aber was Gott groß nennt, bezeichnen die Menschen als töricht; und was Gott töricht nennt, bezeichnen die Menschen als groß. So laßt uns dieses in den Gedanken behalten. Wägt jedes Wort ab.
E-56 Nun, die Gottesdienste sind lang. Sie werden in die Länge gezogen, weil es ein schwieriger Dienst ist - viel Belehrung, Weihe... Der Ort, an dem ich untergebracht bin... Die Menschen wollen mir alles mögliche zu essen geben und sagen: „Ja, Bruder Branham, du hast so viel an Gewicht verloren,” und alles mögliche. Aber ich bin fortwährend im Dienst gewesen. Am nächsten Sonntagabend muss ich wieder weggehen, um noch schnell eine weitere Abend in Mexiko abzuhalten. Es ist also eine harte Sache. So verzichte ich lieber darauf, viel zu essen und mache mich selbst bereit.
Ich freue mich, heute Morgen Bruder Junior Jackson zu sehen, und Bruder Ruddell und all die verschiedenen Prediger. Gott segne euch alle.
E-57 Nun, heute Morgen mochte ich zu euch über ein Thema sprechen, über das ich mir hier ein paar Notizen aufgeschrieben habe. Zuerst mochte ich aus dem Buch Jesaja lesen, dem 53. Kapitel. Während ihr es aufschlagt, möchte ich noch ein oder zwei Bekanntmachungen geben: Heute Abend möchte ich über dieses Buch sprechen, um eine Brücke zu bilden zwischen dem letzten Gemeindezeitalter und dem Öffnen der Siegel. Nun, dazwischen ist eine große Lücke.
Als ich mit den sieben Gemeindezeitaltern zu Ende war, sprach ich unmittelbar darauf über die 70 Wachen Daniels, denn sie sind damit verbunden. Ich sagte: „Wenn ich je über die sieben Siegel sprechen werde, dann muss ich erst mit den 70 Wochen Daniels fertig sein, um sie dann in die Siegel mit einzubeziehen.” So bleibt nur eine Sache noch offen, und das ist das 5. Kapitel, über das siebenmal versiegelte Buch. Das werden wir heute Abend durchnehmen.
E-58 Wir wollen versuchen, heute Abend früh anzufangen. Ihr habt es schon angesprochen, nicht wahr? Fangt früh an. Kann jeder um 7 Uhr hier sein? In Ordnung. Laßt uns den regulären Gottesdienst um 6:30 Uhr beginnen, mit dem Gesangsdienst, und ich werde um 7 Uhr hier sein. Auch durch die Woche hindurch fangen wir früh an. Niemand liebt das Singen mehr als die Christen. Wir lieben das Singen. Wir lieben dieses Dinge, doch jetzt gehen wir in etwas anderes hinein. Jetzt sind wir im Wort, so laßt uns jetzt ganz dabei bleiben.
E-59 Wir sind jetzt in der Belehrung, und ihr könnt euch vorstellen, welch große Anstrengung dieses für mich ist. Seht, denn wenn ich etwas verkehrt lehre, werde ich dafür Rechenschaft ablegen müssen. Und so darf ich nicht etwas nehmen, was irgendjemand anders sagt; es muss inspiriert sein. Und ich glaube, dass die sieben Engel, die diese sieben Donner halten, es gewähren werden. Seht ihr?
E-60 Nun, in Jesaja, dem 53. Kapitel, die ersten Verse. Ich mochte diese Frage stellen... Nun, dieses gehört jetzt überhaupt nicht zu den Siegeln. Dieses ist nur eine Botschaft, denn ich wußte, dass die Einweihung sein würde und ich keine Zeit mehr hatte, in dieses hineinzugehen. So dachte ich, dass es für einen kleinen Einweihungsgottesdienst. einen kleinen Gedenkgottesdienst für diese Gemeinde - besser gesagt für einen kleinen Einweihungsgottesdienst… Danach würde dann keine Zeit mehr sein, in das hineinzugehen, was ich über das Öffnen dieses Buches sagen wollte. So wird es heute Abend sein.
E-61 Nun, dies ist nur ein kleiner Gottesdienst, der... Er wird aber trotzdem direkt damit im Zusammenhang stehen; so hört auf jedes Wort und erfaßt es. Und wenn ihr es auf Tonband oder dergleichen aufnehmt, dann bleibt bei dieser Tonbandbelehrung! Sagt nichts anderes, als das, was das Tonband sagt! Sagt es genau so, wie es das Tonband sagt, denn einige von diesen Dingen... Wir verstehen jetzt eine Menge darüber - warum es mißverstanden wird. Seid sicher, dass ihr nur das sagt, was das Tonband sagt. Sagt nichts anderes, denn... Ich sage dieses nicht von mir aus! ER ist es, der es sagt, seht ihr? So viele Male, Konfusion... Menschen stehen auf und sagen: „Nun, Soundso hat gesagt, dass es dies und das bedeutet.” Laßt es einfach so, wie es ist!
E-62 So wollen wir es auch mit der Bibel tun. Genau so, wie die Bibel es sagt, so wollen wir es - genau so! Legt nicht eure eigene Auslegung hinein; es ist bereits ausgelegt. Seht ihr? Nun:
Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm Jehovas offenbar geworden?
Laßt es mich noch einmal lesen. Hört genau zu:
Wer hat unserer Verkündigung geraubt (Frage), und wem ist der Arm Jehovas offenbar geworden?
In anderen Worten: Wenn ihr unserer Verkündigung geglaubt habt, dann ist euch der Arm des Herrn geoffenbart worden. Seht ihr?
Wer hat unserer Verkündigung geglaubt. und wem ist der Arm Jehovas offenbar geworden?
E-63 Nun, ich möchte auch im Matthäus-Evangelium, dem 11. Kapitel, lesen. Nun, bringen eure Zettel und dergleichen mit. Denn ständig... Wenn ihr keinen Recorder habt, dann bringt euer Papier mit, so dass wir es festhalten können. Das 11. Kapitel von Matthäus, der 25. und 26. Vers... 11, 26 und 27, gut. Jesus spricht hier im Gebet. Ich möchte etwas danach anfangen... oder laßt uns Vers 25 und 26 lesen. Ich glaube, hier ist es, was ich angekündigt habe, denn hier habe ich es in meiner Bibel markiert.
Zu der Zeit antwortete Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater und HERR Himmels und der Erde, dass du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart.
Ja, Vater; denn es ist also wohlgefällig gewesen vor dir.
E-64 Erfaßt diese beiden Schriftstellen. „Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm Jehovas offenbar geworden?” Dann dankte Jesus Gott, dass Er die Geheimnisse vor den Weisen und Klugen verborgen hat und es den Unmündigen, die es annehmen würden, offenbart; denn so erscheint es vor Gott wohlgefällig.
Nun, von diesem Text oder aus dieser Schriftlesung entnehme ich diesen Titel: Gott verbirgt sich in Einfachheit und offenbart sich dann in der gleichen Weise. Nun, für das Tonband möchte ich es noch einmal wiederholen, denn es wird aufgenommen: Gott verbirgt sich in Einfachheit und offenbart sich dann in der gleichen Weise.
E-65 Es ist schon eigenartig, wenn man sich vorstellt, dass Gott etwas derartiges tut. Gott verbirgt sich in solch etwas Einfachem, dass die Klugen es um eine Million Meilen verfehlen. Aber mit dieser einfachen Sache dreht Er ihnen den Rücken zu, wirkt in Seiner Weise in Einfachheit und offenbart sich selbst in der gleichen Weise.
Ich dachte, dass dieses ein Thema wäre, das wir studieren könnten, bevor wir in diese großen Belehrungen der sieben Siegel hineingehen. Viele gehen an Ihm vorbei wegen der Weise, wie Er sich selbst offenbart. Nun, die Menschen haben ihre eigene Vorstellung von dem, was Gott sein sollte und was Gott tun wird. Ich habe diesen alten Ausspruch schon oft gebracht, nämlich dass „die Menschen immer Menschen bleiben.” Die Menschen preisen Gott immer für das, was Er getan hat, und schauen immer danach aus, was Er tun wird, aber ignorieren das, was Er tut.
E-66 Das ist die Art, wie sie verfehlen es. Sie schauen zurück und sehen, welch große Sache Er getan hat; aber sie versäumen zu erkennen, in welch einfachen Dingen Er es gewöhnlich tut. Und dann schauen sie in die Zukunft und sehen etwas Großes herbeikommen, das geschehen soll; aber in neun von zehn Malen geschieht es direkt um sie herum. Es ist aber so einfach, dass sie es nicht erkennen.
E-67 Einmal hat ein Mann hier in Utica... (Wenn einige seiner Leute hier anwesend sein sollten: Ich sage das jetzt nicht, um den Mann bloßzustellen.) Er war ein Veteran des Bürgerkrieges, und ich glaube... Ich weiß nicht, auf welcher Seite er war, aber ich glaube, dass er ein Rebell war. Aber er war ein Ungläubiger und behauptete, dass es so etwas wie Gott nicht gäbe. Er lebte in Utica; sein Name war Jim Dorsey.
Viele von euch Leuten kennen ihn vielleicht. Er hat mir öfters eine Wassermelone gegeben, als ich ein kleiner Junge war. Gewöhnlich zog er Wassermelonen dort am Fluß in der Ebene an. Er war mit meinem Vater ziemlich befreundet. Aber eines Tages sagte er... Eines der außergewöhnlichsten Dinge, das ihm jemals gesagt wurde und im Gegensatz zu seinem Glauben stand, so dass er mit gebeugtem Kopf weggehen und weinen musste... Ich war in jenen Tagen noch ein kleiner Junge, und ich habe erfahren, dass dieser Mann durch diese Sache in herrlicher Weise im Alter von etwa 85 Jahren zu Christus bekehrt wurde.
E-68 Eines Tages fragte er eine kleines Mädchen, das von der Sonntagsschule kam, warum es seine Zeit mit so etwas verschwende.
Sie antwortete, weil sie glaube, dass es einen Gott gäbe.
Herr Dorsey sagte: „Kind, du bist ja so verkehrt, wenn du an so etwas glaubst.”
Und er sagte; dass sich das Mädchen bückte und eine kleine Blume von der Erde pflückte. Sie zupfte die Blütenblätter ab und fragte: „Herr Dorsey, können Sie mir sagen, wie diese lebt?”
Das war es. Als er der Sache nachging... Er hätte sagen können: „Nun, sie wächst auf der Erde.” Dann hätte man sofort zurückfragen können: „Wo kommt die Erde her? Wie ist dieser Same dorthin gekommen? Wie ist das geschehen?” Und so weiter, und so weiter - man könnte so fortfahren, bis er es sieht. Seht ihr? Es sind nicht die großen, glanzvollen Dinge, die wir uns vorstellen, sondern es sind die einfachen Dinge, in denen Gott so real ist - in Einfachheit.
E-69 So gefällt es Gott, sich zu offenbaren und sich dann zu verbergen; dann verbirgt Er sich und offenbart sich in einfachen, kleinen Dingen. Es geht über die Köpfe der Menschen hinweg. Du fragst: „Warum sollte ein gerechter Gott so etwas tun?” Weil Er den Menschen am Anfang nicht deswegen gemacht hat, dass er versucht, sich selbst zu behelfen.
Der Mensch wurde so geschaffen, dass er sich vollständig auf Gott verläßt. Aus diesem Grunde werden wir auch mit Lämmern oder Schafen verglichen. Ein Schaf kann sich nicht selbst führen; es braucht einen Führer. Der Heilige Geist ist es, der uns führen sollte. In dieser Weise ist der Mensch geschaffen, und Gott machte all Seine Werke so einfach, dass auch der Einfache es verstehen kann. Gott macht sich selbst einfach unter den Einfachen, um von den Einfachen verstanden zu werden.
E-70 An anderer Stelle, ich glaube in Jesaja 35, sagt Er, dass „selbst Einfältige nicht irregehen werden.” Es ist so einfach. Und wir wissen, dass Gott so groß ist, bis wir erwarten, dass es eine großartige Ding zu sein, und wir vermissen die einfache Sache.
Wir stolpern über Einfachheit. Auf diese Weise verfehlen wir Gott, - weil wir über Einfachheit stolpern. Gott ist so einfach, dass die Gelehrten dieser Tage - wie zu allen Zeiten - eine Million Meilen an Ihm vorbeigehen. In ihrem Intellekt wissen sie, dass nichts so groß ist wie Er, aber in Seiner Offenbarung macht Er die Dinge so einfach, dass sie geradewegs darüber hinweggehen und es verfehlen.
E-71 Nun, studiert dieses einmal; studiert es einmal durch. Und ihr Menschen, die ihr hier zu Besuch seid, greift diese Dinge auf, wenn ihr in euer Motel zurückgeht und denkt darüber nach. Wir haben nicht die Zeit, alles so aufzuschlüsseln, wie es sein sollte. Aber ich möchte, dass ihr es tut, wenn ihr zum Motel oder Hotel oder nach Hause geht, wo immer ihr euch auch aufhaltet. Kommt zusammen und studiert es durch.
E-72 Sie verfehlen Ihn durch die Art, wie Er sich offenbart; denn Er ist so groß, und doch verbirgt Er sich in Einfachheit, um sich auch dem Geringsten bekanntzumachen. Versucht nicht, das Große zu bekommen, denn Er geht darüber hinweg. Aber hört auf die Einfachheit Gottes, und dort findet ihr Gott, direkt in der einfachen Weise.
Hochglanzpoliert Lebensweisheit, gebildet, vermisst Ihn immer. Nun,... ich weiß, dass hier Schullehrer sind; ich weiß von zweien oder dreien, die hier sitzen. Ich bin nicht hier, um der Schule und der Bildung zu widersprechen und versuche auch nicht, Analphabetentum zu unterstützen; dafür bin ich nicht hier. Aber es geht darum, dass die Menschen so viel Gewicht darauf gelegt haben, - sogar in den Seminaren und so weiter - dass sie genau die Sache verpassen, die Gott vor sie gestellt hat.
E-73 Deshalb bin ich nicht gegen die Brüder, die in den Denominationen sind, sondern ich bin gegen das System der Denomination. Man versucht sich selbst zu verherrlichen und bildet die Prediger schon derart aus, dass sie ihre Stellung verlieren, wenn sie nicht die geeignete Schulung und Bildung haben. Sie müssen auch einen Test durch den Psychiater und dergleichen bestehen. Ich denke, dass es nie Gottes Wille war, dass ein Prediger durch die Psychiatrie getestet wird, sondern Gottes Weise ist es, Seinen Mann durch das Wort zu testen, den Er dann mit dem Wort hinaussendet, um das Wort zu predigen.
Nun, heutzutage predigen wir Philosophie. Wir predigen Glaubenssatzungen und Denominationstum und so viele Dinge - aber lassen das Wort beiseite, denn sie sagen, dass man es nicht verstehen könne. Doch man kann es verstehen. ER versprach, es zu tun. Auch jetzt bitten wir Ihn, es zu tun.
E-74 Nun, wir werden jetzt einige Charaktere für einige Minuten herausnehmen. Laßt uns die Tage Noahs betrachten. In der Zeit Noahs sah Gott, dass die weltliche Weisheit so sehr betont und respektiert wurde, dass Er eine einfache Botschaft durch einen einfachen Mann sandte, um ihnen Seine Größe zu zeigen. Nun, wir wissen, dass zur Zeit Noahs - es wird behauptet, dass damals die Zivilisation so mächtig war, dass wir sie bis jetzt nicht wieder mit unserer modernen Zivilisation erreicht haben.
Und ich glaube, dass es schließlich erreicht werden, weil unser Herr sagte: „Wie es war in den Tagen Noahs, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes.” ER gab einige Illustrationen.
E-75 Dort in Ägypten bauten sie die Pyramide und die Sphinx; sie bauten gigantische Dinge, wozu wir heute keine Möglichkeit haben, sie zu bauen. Sie hatten eine Balsamierungstechnik, mit der sie einen Leichnam so einbalsamierten, dass er bis in unsere Zeit natürlich aussieht. Wir können heute keine solche Mumie herstellen; wir haben nicht die nötigen Stoffe dazu. Sie hatten Farben, die so dauerhaft waren, dass sie nach vier- oder fünftausend Jahren immer noch so erhalten sind, wie sie damals waren. So etwas haben wir heute nicht. Und viele große Dinge jener Zivilisation sprechen von ihrer Überlegenheit gegenüber unserer modernen Zivilisation.
E-76 So könnt ihr euch vorstellen, wie Bildung und Wissenschaft... (Solch so großer Zahlen, dass war verlassen haben, dass es so war eine Zivilisation, was für eine große Zivilisation, die sein müssen, diese historischen Stätten.)... wie also die Wissenschaft und moderne Zivilisation und Bildung ein „Muss” für die Leute war. „Dieses muss sein.” Es musste sein. Ich vermute, dass es kaum Analphabetentum unter ihnen gab.
Und so durchsuchte Gott so lange das große Wirtschaftssystem jener Tage und konnte vielleicht nicht den rechten Mann finden, bis Er auf einen ungebildeten - vielleicht einen Farmer - stieß, einen Schafhirten namens Noah. Diesem gab Er Seine Botschaft, die er den Menschen predigen sollte, und die so einfach war angesichts der Gelehrsamkeit jener Tage, dass die Menschen über die Einfachheit der Botschaft stolperten.
E-77 Und doch war die Botschaft angesichts der Wissenschaft radikal. Wie sollte es Regen vom Himmel geben, wenn es doch dort oben gar keinen Regen gibt? Und dann die einfache Botschaft, eine Arche zu bauen, - etwas zu konstruieren, in das man hineingehen soll, wo doch gar kein Wasser zum Schwimmen vorhanden war. Oh, er wurde ein Fanatiker. Er wurde das, was wir heute (entschuldigt den modernen Ausdruck) einen „komischen Kauz” nennen.
Und fast alle Gottes Volk sind ein „komischer Kauz”. Das stimmt. Ich bin froh, einer von denen zu sein. Ihr wißt, sie sind anders als der moderne Trend der Zivilisation. So werden sie komisch, eigenartig. ER sagte, dass „Sein Volk ein eigenartiges Volk sei, - komisch, seltsam - aber ein geistliches Priestertum, eine königliche Nation, Gott geistliche Schlachtopfer darbringend, die Frucht ihrer Lippen, indem sie Seinen Namen preisen.” Welch ein Volk! - ER hat es!
E-78 Beachtet nun, welch große Sache es in jenen Tagen gewesen sein muss - dass irgendein Fanatiker vor die Gemeinde tritt - ein Fanatiker - und ein Evangelium predigt, das anscheinend völlig im Gegensatz zu dem stand, was sie glaubten. Und die Wissenschaftler... oh, es war einfach verrückt. Sie konnten wissenschaftlich beweisen, dass es keinen Regen gab. Aber dieser einfache Schafhirte glaubte: Wenn Gott gesagt hat, es wird regnen, dann wird es auch regnen.
Und so laßt uns dieses einmal mit heute vergleichen, wenn jemand geheilt wird. Sie sagen: „Das ist nur eine Gefühlsregung. Ich kann dir wissenschaftlich beweisen, dass der Krebs oder die Substanz oder eine [bestimmte] Sache immer noch da ist.” Aber für den einfachen Gläubigen ist es verschwunden, seht, denn er schaut nicht auf die Substanz; er schaut auf die Verheißung - genauso wie es Noah tat.
E-79 Könnt ihr nicht sehen: „Wie es in den Tagen Noahs war, so wird es beim Kommen des Menschensohnes sein.”? Wissenschaftlich... Der Arzt könnte sagen: „Schau hier, der Klumpen ist immer noch da.” „Der Krebs ist immer noch da.” „Dein Arm ist genauso verkrüppelt wie sonst. Du bist verrückt.”
Denkt daran, das ist derselbe Geist, der in den Tagen Noahs sagte: „Es gibt keinen Regen dort oben. Wir können Instrumente auf den Mond schießen, dass es dort keinen Regen gibt.” Aber wenn Gott gesagt hat, dass es regnen wird... „Denn der Glaube ist die Substanz von Dingen, auf die man hofft, der Beweis von Dingen, die man nicht sieht.” Und der Glaube nimmt seinen endgültigen Ruheplatz auf dem Wort Gottes ein. Dort findet er seinen Ruheplatz. Versteht ihr das? Sein Ruheplatz ist auf dem Wort Gottes. Darauf ruhte auch Noah: „Gott hat es gesagt,” - das erledigt die Sache.
E-80 Nun, wenn ihr noch einmal dieses beachtet: Weil Noah dieses glaubte, war er ein Fanatiker. Und die Leute von heute, die an die Taufe des Heiligen Geistes glauben... Nun, die Kirche sagt: „Diese Leute sind Fanatiker. Sie sind nichts anderes als ein Haufen aufgestachelter, emotionaler, in Panik geratener Leute.” Aber wie wenig wissen sie, dass das Wort dieses lehrt. Es ist eine Verheißung.
E-81 Aber für Noah... Ganz gleich, wie sehr sie auch sagten, dass der alte Mann von Sinnen sei, dass er wissenschaftlich verkehrt sei, dass er im Verstand verkehrt sei, - aber für Noah war es das Wort des Herrn. Noah blieb dabei; und die Weisen und Klugen stolperten über die Einfachheit davon und verloren ihr Leben. Welch eine Zurechtweisung (nun, so ist es) für jene Generation!
Viele Leute sagen: „Wenn ich zu jener Zeit gelebt hätte...”
Nein, du hättest die gleiche Einstellung gehabt, denn heute wird die gleiche Situation von damals erneut reproduziert - nur in einer anderen Form. Heute stolpern sie genauso darüber wie damals.
E-82 Ohne Zweifel hatten sie in jenen Tagen viele Prediger; aber Noah war von Gott inspiriert. Noah konnte hinausschauen und das erkennen, was im Begriff war, zu geschehen, und er wußte, dass Gott solch eine ehebrecherische und gottlose Generation nicht verschonen würde. So, was können wir heute anderes tun, als das gleiche festzustellen? Ein modernes Sodom und Gomorrah, gottlose, ehebrecherische Menschen, so aufpoliert in Gelehrsamkeit, dass sie über die Einfachheit der Manifestation von Gottes Wesen und Gottes Wort stolpern, wie Er Sein Wort zeigt.
E-83 Kein Mensch in der Welt wird... oder kann sagen, dass wir nicht sehen können, dass das Wort Gottes unter uns manifestiert wird - eben genau die Verheißung für die letzten Tage, eben genau die Abendlichter, die scheinen sollten. Wir sind ein bevorrechtigtes Volk, weil wir das sehen dürfen. Und die aufpolierte Welt... ihnen ist es verborgen.
Jesus sagte zu Gott, dem Vater: „Es ist Dir wohlgefällig, es vor ihnen zu verbergen. Ja, Vater, Du hast es verborgen. Laß sie mit ihrer Weisheit...” Ihr seht, es war also Weisheit, die den Ball mit dem Schmutz der Sünde am Anfang ins Rollen brachte. Eva suchte nach Weisheit, als sie Satan begegnete, und Satan gab sie ihr. Aber Weisheit steht im Gegensatz zum Wort.
Wir werden nicht gefragt Weisheit zu haben; wir werden gebeten, zu Glauben an, was bereits gesagt wurde, haben. So können du sehen... Aber heute die Gelehrten polieren es so, auf solche Weise, und legte ihre eigene Interpretation, es-immer war. Heute tun sie genau das gleiche - in dem gleichen Ausmaß.
E-84 Nun, die Menschen haben es damals verpaßt; genauso verpassen sie es heute - in gleicher Weise. Sie tun genau das gleiche. Der Grund, warum sie es verpassen, ist, weil sie zu klug sind, um es zu glauben. Seht ihr? Nun, die Botschaft war so einfach, dass die Klugen zu klug waren, um die Einfachheit der Botschaft zu glauben! Oh, my! Gott machte es in Wahrheit so einfach, dass die Klugen und Intellektuellen es nicht gesehen haben, weil es so einfach war. Nun, gerade das macht die Größe Gottes so groß, weil Er sich selbst als der Größte so einfach machen kann.
E-85 Die Menschen von heute zeigen, dass sie nicht von Gott sind. Sie sind so groß und versuchen, noch größer zu werden und sich selbst noch größer darzustellen: als großer Bischof, Doktor, heiliger Papst und alles mögliche. Sie machen aus sich selbst etwas, was sie in Wirklichkeit gar nicht sind. Aber Gott, der so groß ist, bringt sich selbst in die Einfachheit herunter. Einfachheit ist Größe. Wir können ein Düsenflugzeug bauen, können eine Rakete abschießen oder einen Flugkörper in die Umlaufbahn bringen - all diese Dinge können wir tun. Ja - aber wir können keinen einzigen Grashalm herstellen. Amen. Wie steht es damit? Aber anstatt einmal zu versuchen zurückzukommen und nachzuforschen, wer dieses Gras gemacht hat, und den Gott anzunehmen, der das Gras geschaffen hat, versuchen wir eine Rakete zu bauen, die schneller ist als die der anderen.
E-86 Wir sind so klug und intellektuell in unseren Kirchen, dass wir Gebäude von einer Million... oder zehn Millionen Dollar errichten können. Wir versuchen, etwas Besseres zu bauen als die Methodisten, oder die Baptisten bauen etwas Besseres als die Presbyterianer, und die Pfingstler sind auch in dem „Rattenwettrennen”. Doch die Sache ist nämlich die: Wir sind so klug und so in unseren Ansichten festgelegt, dass wir uns nicht mehr demütigen können, um den Gott anzuerkennen, der in der kleinen Mission an der Ecke wirkt. Das stimmt. Wir stolpern über Einfachheit. Immer war es so.
E-87 Nun, sie waren zu klug, um solch eine einfache Botschaft zu glauben. Es war nicht genug poliert für ihre wissenschaftlichen Untersuchungen, die sie hatten. Es war nicht brillant - die Botschaft war nicht genug für ihre Bildungsprogramme, die sie in jenen Tagen hatten. Sie studierten so, dass sie wissen konnten, dass es einen Gott gab; sie studierten so, dass sie wissen konnten, dass Er groß war; und sie versuchten, ihre eigene Größe mit Seiner aufzubauen. Aber der Weg nach oben ist immer nach unten!
Nun, wer weiß schon, ob der Nordpol oder der Südpol im Norden ist, oder ob der Nordpol im Süden oder der Südpol im Norden ist? Was ist 'oben' und was ist 'unten'? Wir hängen im Weltall… Wir sagen: „Der Nordpol ist oben.” Wie wißt ihr das? Vielleicht ist der Südpol im Norden. Seht, ihr wißt es nicht. So laßt uns daran denken...
Du fragst in dieser Sache: „Wie kannst du sagen, Bruder Branham, dass oben unten ist?” Auf der Grundlage des Wortes Jesu Christi.
ER sagte: „Wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden, aber wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden,” - heruntergebracht werden. So ist tatsächlich 'oben' 'unten', und 'unten' ist 'oben'.
E-88 Wie auch der alte heilige Bruder in Chicago sagte, dass ein Mann... dass ein bestimmter Prediger einer bestimmten Organisation mit all seinem intellektuellen Zeug dorthin kam, wo einige Pfingstler waren. Er sprach dort und gebrauchte Worte, die die Pfingstler überhaupt nicht kannten. Und er sprach dort und sah, dass die Pfingstleute es gar nicht erfaßten. Er ging dort mit herausgestreckter Brust, denn er war doch Doktor Soundso, ihr wißt schon, von einer ganz bestimmten Schule in Chicago. Und er schaute herum, und die Pfingstler sahen sich einander an; sie wußten noch nicht einmal, worüber er redete - so gebildet, so klug und brillant war er. Sie wußten nicht...
E-89 Er war so etwas wie ein Senator oder ein Mann, der für das Präsidentschaftsamt kandidierte und unterlegen war. Tuck Coots erzählte es mir, als ich die Beerdigungspredigt von Mama Ford abhielt und über die Garantie der Auferstehung sprach. „So sicher wie die Sonne aufgeht, so sicher werde ich auferstehen. So sicher, wie das Gras im Herbst abstirbt und die Blätter von den Bäumen fallen, kommt es zurück, wenn die Erde sich selbst in der Umlaufbahn korrigiert; es muss wieder auferstehen.”
E-90 Tuck sagte: „Ich schätze deine Botschaft, Billy.”
Bruder Neville und ich saßen zusammen im Wagen, und ich sagte: „Tuck...”
Er sagte: „Ich schätze deine Botschaft.” Ich sagte: „Tuck, ich habe keine Bildung.”
Er sagte: „Genau das ist das Gute daran.” Seht ihr? Er hörte... (Nun, ich denke, dass der Mann mir vergeben wird. Ich möchte nicht...) Es war Adlai Stevenson, wißt ihr. Er sagte, dass er ihn 15 Minuten anhörte. Und Herr Stevenson ist solch ein glänzender Redner, wird gesagt, wißt ihr. Ich denke, dass er einen Collegeabschluß hat. Aber Tuck sagte, nachdem er ihn 15 Minuten angehört hatte, war er eingeschlafen. Er sagte: „Mit seinem Collegeabschluß habe ich nur ein paar Worte verstanden, und sie waren so aufpoliert.” Er sagte: „Du hast mich doch noch nie in einer deiner Versammlungen schlafen gesehen, nicht wahr, Bruder Branham?”
Siehe, es ist die Einfachheit von ihr. Es ist einfach. Das ist, wo Gott legt es.
E-91 Nun, sie waren in jenen Tagen zu klug, um das zu erfassen, was Gott in einfacher Weise tut. Es war für sie nicht genug poliert. Es musste einen Glanz haben. Es muss wie Chrom glänzen, sonst gehen sie daran vorbei. Aber der große Jehova war in Seinem Wort verborgen, und Er machte sich den Menschen bekannt, die an Sein Wort glaubten, indem Er sie rettete und eine einfache Botschaft geschehen ließ. Die einfache Botschaft Noahs - Gott ließ sie geschehen. Nun, beachtet das.
E-92 Nun beachtet. In den Tagen Moses gab es eine andere Zeit der Befreiung. Wenn Gott im Begriff ist, etwas zu tun, um Sein Volk zu befreien, dann sendet Gott dem Volk eine Botschaft. Und es ist so einfach, wie wir auch bei dem Brechen der Siegel sehen werden. Deshalb war es meine Absicht, dieses zuerst zu bringen, damit wir sehen können, dass das Brechen der Siegel so einfach ist, dass die Klugen eine Million Meilen daran vorbeigehen. Seht ihr? Ich hoffe, dass Gott mich dafür salbt. Seht ihr? Es geht einfach über die Köpfe hinweg. Das war mein Zweck dass wir herausfinden diese erste; dass das Brechen dieser Dichtungen ist so einfach, die klug vermisse es, eine Million Meilen.
Auf der Einfachheit der Gott-wie Gott verbirgt sich in der Einfachheit!
E-93 Denkt nur, sie können Atome spalten und alles mögliche tun; doch wenn es dazu kommt, das Leben anzutasten, dann können sie noch nicht einmal sagen, woher es kommt.
Eine einfache Grashalm, und Gottes ist verborgen in es. Sie können eine Rakete zum Mond schießen, oder eine Radar dorthin schießen, oder was auch immer - aber das Leben in einem Grashalm können sie dennoch nicht erklären. Das stimmt. Seht, es ist deshalb, weil es gar nicht erklärt werden kann. Es ist so einfach, dass sie es übersehen.
E-94 Nun beachtet. Moses… Was tat Gott in den Tagen, als Er die Kinder Israels gemäß Seinem Worte befreien wollte? ER wählte eine einfache Familie. Wir haben keinen Bericht über ihn. Alles was wir wissen, ist, dass er einfach ein Sohn aus Levi war... und seine Frau. Nur ein gewöhnlicher... wahrscheinlich ein „Schlammarbeiter” (wie die Welt denken würde), der dort draußen Ziegelsteine für den Feind machte. Er war nur ein gewöhnlicher Sklave in Israel, aber Gott wählte diese Familie aus, um den Befreier hervorzubringen - nur eine ganz gewöhnliche jüdische Familie. ER holte nichts Königliches oder eine große Berühmtheit oder dergleichen, noch nicht einmal einen Priester. ER nahm eine einfache, gewöhnliche Familie. Seht ihr? Einfachheit!
E-95 Beachtet, was Er dann tat. ER brachte ein Kind hervor, ein einfaches menschliches Wesen. Wenn Er gewollt hätte, hätte Er die Sonne bestimmen können, um sie zu befreien. ER hätte den Wind nehmen können, um sie zu befreien. ER hätte einen Engel auswählen können, um sie zu befreien.
Oh, halleluja! Gott kann tun, was Er möchte. „Ja, wie weißt du es denn dann, Bruder Branham?” Gott verläßt Sein Programm nicht. Aus diesem Grunde wissen wir, dass es auch in dieser Zeit einfach sein muss. Seht ihr? Nun, immer wirkt Er in Einfachheit. Gott hätte schon am Anfang veranlassen können, dass die Sonne das Evangelium predigt, oder der Wind das Evangelium predigt, oder ein Engel das Evangelium predigt; aber Er bestimmte den Menschen für diesen Zweck, und dieses ändert Er nicht.
Er ordinierte nie individuellen... ER hat nie Denominationen dazu bestimmt. ER hat nie Menschengruppen dazu bestimmt; Er hat Menschen bestimmt, das Evangelium zu predigen. Keine Maschinerie, keine mechanische Vorrichtung oder irgendein engelhaftes Wesen - es war der Mensch. Und als Er damals dem Volk Befreiung brachte, sandte Er ein einfaches menschliches Wesen, das in einer einfachen Familie unter einem Haufen Sklaven geboren wurde. Oh, my! Welch ein Gott ist Er! - entfaltet sich in Einfachheit.
E-96 Nun beachtet. ER ließ es zu, dass er in weltlicher Weisheit geschult wurde, so dass er versagen konnte, und zeigte dann, dass es nicht die Weisheit ist, durch die wir befreit werden können. Es geschieht durch Glauben, dass wir befreit werden. ER ließ ihn dort hineingehen und solch eine Bildung bekommen, dass er die Ägypter Weisheit lehren konnte - so klug war er. Gott war mit jener einfachen Familie, die vielleicht nicht einmal ihren Namen schreiben konnte.
Und Moses wurde bis zum höchsten Grad geschult solch einen hohen Bildungsstand, dass er diese Weisheit auch die Lehrer lehren konnte. Er konnte die geistigen Genies lehren. Jawohl! Gott ließ ihn diesen Weg gehen, so dass Er sich selbst in der Demut offenbaren konnte, um zu zeigen, dass Weisheit nichts damit zu tun hat. Und Moses versagte elendig mit seinem großen Genius. ER ließ ihn diesen Weg gehen, für Sein Ziel - damit er versagen würde. Und er versagte und er fiel.
E-97 So, es war um zu zeigen, dass es „nicht durch Macht, nicht durch Kraft”, nicht durch die Weisheit Ägyptens, nicht durch die Weisheit unserer Schulen, nicht durch die Kraft unserer Seminare, nicht durch die Mengen unserer Organisationen und nicht durch die Kraft unserer Gelehrtenbelehrung; - sondern „durch meinen Geist,” sagte Gott. Seine Weisheit war verschwunden und am Ende. Als er Gott dort in dem brennenden Busch begegnete, zog er seine Schuhe aus, erniedrigte sich selbst in Demut und vergaß all seine Weisheit.
Gott, der Befreiung bringen wollte, musste ihn mit Weisheit schulen lassen, damit er versagen sollte, um zu zeigen, dass man sich nicht auf seinen eigenen Verstand oder auf den Verstand eines anderen stützen kann. ER ließ ihn versagen, damit Er Seine Hand zeigen konnte. Könnt ihr es sehen? Gottes Absicht darin war, sich selbst in der Demut zu offenbaren.
E-98 ER ließ Moses zum Obersten werden, so dass er der nächste Pharao hätte werden sollen. Er war ein mächtiger General. Gemäß der Geschichte eroberte er (Moses selbst) die umliegenden Länder. Als er sich dann der Arbeit des Herrn mit all seinen Talenten zuwandte, ließ Gott ihn „auf den Boden fallen”, so dass Er ihn in die Wüste nehmen konnte und all das aus ihm herausschlagen konnte. Und dann erschien Er ihm in der Demut und sandte ihn mit einem Stab in der Hand hinunter, um das Volk zu befreien.
Wo er es mit militärischer Ausbildung und durch Bildung nicht tun konnte... Mit einer wissenschaftlichen Ausbildung und durch militärische Kraft konnte er es nicht tun. Aber Er gab ihm einen alten Krückstock aus der Wüste - und damit tat er es. Gott in der Demut, in Einfachheit. Gott war in dem Stab und in Moses. Solange Moses den Stab hatte, hatte Gott ihn, denn Gott war in Moses. Gewiß.
E-99 Beachtet: „Nicht durch Macht, und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist...” ...sondern durch den einfachen Glauben. Moses hatte schon durch die Belehrung seiner Mutter begriffen, dass er der Befreier sein sollte. Er trainierte sich in militärischer Kraft, um es auszuführen, aber es versagte. Seht ihr? Er hatte das Verständnis, er hatte die Bildung - aber das funktionierte nicht. So musste er alles vergessen und zu der einfachen Sache zurückkommen, Gott bei Seinem Wort zu nehmen. Und so befreite er das Volk. Jawohl.
E-100 Wodurch befreit Gott? Durch Glauben an Sein Wort. So ist es immer gewesen. Wenn wir Zeit hätten, könnten wir betrachten. (Wir haben etwa 25 Minuten.) Wir könnten einen Blick auf Kain und Abel werfen, wie Kain versuchte, Gott durch Schönheit zu gefallen. Die Menschen denken, dass sie durch große, feingekleidete Versammlungen, durch einen Priester, mit Predigern und Chören mit Talaren, und der ganzen Aufmachung, Gott gefallen würden.
Könnt ihr sehen, woher es kommt? Kain versuchte das gleiche, und er machte Ihm einen Altar. Ohne Zweifel machte er es schön, und der Mann war auch aufrichtig. Er betete an. Er dachte: „Solange ich aufrichtig bin, macht es keinen Unterschied.” Es macht einen Unterschied! Du kannst aufrichtig verkehrt sein.
E-101 Beachtet, er baute diesen Altar, legte Blumen dazu, brachte alles in Ordnung, legte noch ein paar Früchte dazu und dachte: „Gewiß wird ein großer, heiliger, reiner und schöner Gott dieses Opfer annehmen.” Aber seht, er tat es mit seiner eigenen Weisheit. Er tat es mit seinen eigenen Gedanken. Und so ist es auch heute. Sie tun es mit ihrer eigenen Weisheit, durch ihre Schulung, durch ihre Bildung und Ethik, die sie gelernt haben.
Aber Abel opferte Gott durch eine Offenbarung, durch Glauben, ein besseres Opfer. Es gab nichts Reines daran, so wie es aussah - menschlich gesprochen. Er packte den kleinen Burschen am Hals, wickelte eine Weinrebe um ihn herum und zerrte ihn zum Altar. Es gab nichts Schönes daran. Er legte ihn auf den Altar und hackte seine kleine Kehle mit einem scharfen Stein auf, bis sein Blut ganz über ihn floß, und er blutete und starb. Seht, es war ein schrecklicher Anblick.
Und doch war es so einfach. In Einfachheit wußte er, dass er von dem Blut seiner Mutter und seines Vaters geboren wurde (geboren in dem Blut seiner Mutter, durch das Blut seines Vaters). Und es war Blut, das den Fall verursachte; so war es auch Blut, das ihn wieder aufhebt. So opferte er Gott ein besseres Opfer, denn es war ihm geoffenbart.
E-102 Und diese Brüder heute, die denken, dass sie [damals] Äpfel und Birnen aßen... Das Radikalste habe ich neulich in der Zeitung gelesen. Sie sagen jetzt, dass sie bewiesen haben, dass es kein Apfel war, den Eva gegessen hat; ich denke, dass sie behaupten, dass es eine Aprikose war. Oh seht, woher dieser Geist kommt!
Sie sagen auch, dass Moses in Wirklichkeit nie das Rote Meer durchquert hat, sondern dass eine Menge Schilf dort unten war - ein Schilfmeer, - dass er mit den Kindern Israels durch das Schilfmeer zog. Am oberen Ende des Meeres gab es eine Menge Schilfrohr. Und wenn Moses das Meer durchquerte, ging er durch das Schilfmeer hindurch - ihr wißt schon, diese seichten Gewässer mit Gras; dadurch soll er gegangen sein.
Wie lächerlich, wo die Bibel doch sagt, dass das Wasser sich von rechts nach links teilte, und Gott einen mächtigen Ostwind kommen ließ, um es zu teilen. Seht ihr? Sie mochten es in ihrer eigenen Weise herausfinden. Und auf diese Weise sind sie immer fehlgegangen und werden auch weiterhin fehlgehen.
E-103 Ihr wißt all diese Dinge, - dass Kam genau der Typ auf den fleischlich gesinnten Menschen von heute ist, der nach außen hin religiös ist. Er möchte nach außen hin etwas tun. Er geht zur Gemeinde, und er wird eine Menge für das Gebäude tun. Es gibt nur eine Gemeinde, und der kannst du nicht beitreten. Aber diese sind Logen, seht ihr? Du kannst der Methodistenloge beitreten, der Baptistenloge, der Presbyterianerloge, der Pfingstenloge - aber in die Gemeinde bist du hineingeboren. Ja, mein Herr! Seht ihr? Dies sind alles Logen. Sie sind keine Gemeinden - sie sind Logen. Es gibt nicht so etwas wie „Methodistengemeinde” oder „Gemeinde der Pfingstler”. Nein, so etwas gibt es nicht. Nein, das ist völlig falsch. Das stimmt! Sie sind Logen, denen die Leute beitreten. Aber in die Gemeinde des lebendigen Gottes bist du hineingeboren, und das ist der mystische Leib Jesu Christi, der geformt wird.
E-104 Nun, es gefiel Gott, Sein Geheimnis Abel zu offenbaren: einfacher Glaube an das vergossene Blut. Oh, ich wünschte, dass ich Zeit hätte, hier ein wenig stehen zu bleiben. Obwohl Kam mit all seiner Weisheit, ein kluger Mann,... Oh, du sagst: „Nun, Bruder Branham, du versuchst ihn als ein gebildetes Genie hinzustellen.” Er war es! Er war ein kluger... Geht doch seiner Nachkommenschaft nach. Betrachtet seine Kinder. Sie alle waren Wissenschaftler und Doktoren - alles kluge Männer.
Aber dann verfolgt einmal die Generation von Seth: Es waren einfache Bauern und Farmer, usw., bis hin zu der Sintflut. Aber Kains Kinder waren klug, eine intellektuelle Gruppe. Sie konnten Kupfer schmelzen, Metalle herstellen; sie waren Baumeister, und sie waren kluge Männer - während diese anderen Menschen nur in Zelten wohnten, ihre Schafe hüteten und auf den Verheißungen Gottes ruhten. Seht ihr? Seht ihr, was es war? Nun, folgt dem Geschlechtsregister und seht, ob es nicht stimmt. Sie ruhten auf der Verheißung Gottes.
So wurde auch Noah auserwählt, aus dieser Art von Menschen. Aus Seiner Herde wurde auch Paulus genommen - genauso John Wesley, Martin Luther, und sie alle. So bist du auch zu dem geworden, was du heute bist, genau so: demütig, um die einfache Verheißung Gottes zu glauben.
E-105 Nun beachtet. Es gefiel Gott, sich auszuweisen. Gott wird immer bestätigen, ob es die Wahrheit ist oder nicht. Seht. ihr? Nun, viele Menschen versuchen, Dinge aufzustellen, von denen Gott eine Million Meilen wegbleibt. Das stimmt. Aber wenn du dann siehst, dass Gott dazukommt, es bestätigt und sagt: „Das ist richtig, das ist richtig, das ist richtig,” dann weißt du, dass es die Wahrheit ist.
Nun, als die Opfer auf dem Altar waren, lehnte Gott seine intellektuelle Auffassung von Gott ab. Aber als Er Abel sah, der durch einfachen Glauben glaubte, dass es nicht Äpfel oder die Früchte des Feldes waren, sondern das Blut war, und der durch den Glauben, durch eine Offenbarung von Gott, glaubte, - da bestätigte Gott Abel, indem Er sein Opfer annahm.
E-106 Um diese Sache geht es auch beim Gebet für die Kranken, und bei allem anderen. Jesus sagte: „Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet nur, was ihr wollt, und es wird euch geschehen.”
Nun, wir gehen jetzt schnell voran, wir haben noch 20 Minuten.
E-107 Beachtet.
In den Tagen Elias erwählte Gott einen einfachen Menschen, um sich zu verbergen. Nun, denkt nur daran. Gott erwählte. Es war Seine Auswahl. Erinnert euch, sie hatten Rabbis, Priester; sie hatten in jenen Tagen große Männer. Selbst König Ahab war ein Jude. Er hatte damals große Männer im Land. Aber Gott verbarg sich in einem einfachen Mann. Nicht in einem Gelehrten - nein. Nicht in einem berühmten Mann dieser Welt, irgendein militärisches Genie oder dergleichen - nein. Kein großer Name. Wir wissen noch nicht einmal, wer sein Papa und seine Mama waren. Wir wissen nichts über sein Geschlechtsregister - nur ein einfacher, alter Farmer von irgendwo, der für den Zweck aufgezogen wurde, ein Prophet zu sein.
Gott ließ ihn irgendwo in der Wüste leben. Das einzige, was wir wissen, ist, dass er direkt aus dem Nichts herausstapfte, auf die Bildfläche trat, und das ganze religiöse System verurteilte. My!
E-108 Und wißt ihr, was sie über ihn dachten? 'Von welcher Schule kommt er?“ „Mit welcher Denomination ist er verbunden? Ist er bei den Pharisäern oder Sadduzäern (oder was es damals sonst noch gab)?” Er gehörte zu keiner von denen, sondern er verurteilte die ganze Sache. Gott wählte diesen Weg, um es zu tun. Nichts als ein einfacher Mann ohne Bildung. Nirgendwo haben wir einen Anhalt darüber, wo er überhaupt zur Schule gegangen ist. Nichts haben wir über ihn. Nur ein einfacher Mann, aber es gefiel Gott, sich in dieser Person zu verbergen. Gott war damals mit diesem einfachen Mann und verbarg sich in einem menschlichen Wesen. Könnt ihr das erfassen? Gott verbarg sich in einem „ungebildeten Spinner” - wie er für die Welt war. Ihr wißt, dass sie Elia alles mögliche beschuldigten; sogar, dass er ein Zauberer wäre.
Allen Propheten wurde dieses vorgeworfen. Jesus wurde vorgeworfen, einer zu sein - ein Beelzebub, und dass er verrückt wäre. Sie sagten: „Oh, du bist verrückt. Wir wissen, dass du einen Teufel hast. Du bist von Sinnen.” Seht ihr? Bei dieser Gelegenheit sagte Er ihnen, dass dieses, wenn es zu den letzten Tagen kommt, Gotteslästerung wäre. ER vergab ihnen, aber in diesen letzten Tagen würde es nicht mehr vergeben werden. Dann müßte dafür mit ewiger Trennung bezahlt werden. Es würde weder in dieser Welt noch in der zukünftigen Welt vergeben werden.
E-109 Elia betrachtete man als einen verrückten Mann. Könnt ihr euch vorstellen, dass er aufstand gegen... Die Frauen haben sich sicher wie in dieser modernen Zeit die Haare geschnitten und wie Isebel, die First Lady des Landes, geschminkt. Und die Prediger waren alle verweltlicht und alles mögliche. Aber hier kam der alte Elia und verurteilte die ganze Sache, [oben] angefangen von Isebel bis nach unten.
Nun, sie dachten: „Wir brauchen auf dich nicht zu hören; wir haben doch Pastoren.” Sicher brauchten sie es nicht, aber er war dennoch ihr Pastor. Er war Isebels Pastor. Sie hätte vielleicht eine andere Art lieber gehabt, aber er war es, der von Gott gesandt war. Er war der von Gott gesandte Pastor für sie. Sie haßte ihn, aber dennoch war er ihr Pastor.
E-110 Beachtet. Und Elia demütigte sich in einer Weise und blieb bei dem, was Gott sagte, so dass es Gott gefiel, diesen Geist von Elia zu nehmen und zu verheißen, ihn dreimal in die Zukunft zu verschieben. Amen! Und Er tat es. Amen! Gewiß hat Er es getan! ER verhieß, dass es eintreffen würde. Er kam auf Elisa, seinem Nachfolger; dann kam er auf Johannes dem Täufer; und gemäß Maleachi 4 sollte er in den letzten Tagen wieder auftreten.
Gott liebte diesen Geist, der auf diesem einfachen, ungebildeten Waldläufer war, der irgendwo aus den Wäldern kam. Er war Seinem Wort gegenüber so gehorsam, dass Er sagen konnte: „Elia, tue dies,” und Elia hätte es getan. In solch einer Einfachheit verbarg sich Gott, dass... Alle sagten von ihm: „Dieser alter Spinner, habt nichts mit ihm zu tun,” und so weiter.
E-111 Doch eines Tages, als er alt und sein Kopf kahl geworden war, sein grauer Bart hing herunter, die wenigen noch verbliebenen Haare hingen über seine Schulter, seine kleinen alten Arme waren dürr und das Fleisch hing herunter, - da kam er auf dem Weg nach Samaria herunter. Seine Augen hatte er zum Himmel gerichtet, an der Hand einen Krückstock. Es gab nicht mehr viel, was man bei ihm anschauen konnte, aber er hatte das „So spricht der Herr!”
Er stammelte nicht; er stotterte nicht; er sagte nicht: „Oh, großer Ahab...” Er ging dorthin und sagte: „Nicht einmal Tau wird vom Himmel fallen, es sei denn auf mein Wort hin.” Gott hatte seine Einfachheit geehrt.
E-112 Nun, ihr seht, alles war in so einfacher Weise und jeder war gegen ihn... Jeder wollte ihm an die Gurgel. Die ganze Predigervereinigung und alles mögliche wollte ihm an die Gurgel. Das ist wahr; sie versuchten, ihn loszuwerden. Aber in dieser Einfachheit - obwohl sie nicht mit seinen ]Evangeliums] feldzügen, oder was sie sonst noch hatten, zusammenarbeiteten und jeder dachte, dass er ein Spinner wäre - verbarg sich Gott. Aber als die Zeit kam, dass der Same, der gepflanzt worden war, reif wurde, manifestiert sich Gott, indem Er Feuer aus den Himmeln sandte, das das ganze Opfer verzehrte. Gott hatte sich in Einfachheit verborgen und offenbarte sich dann erneut. Seht ihr? Sicher. Gott gefiel es, so zu handeln. ER hat es immer in dieser Weise getan. Jawohl.
E-113 Nun, wir finden heraus, dass Er diese Dinge verheißen hat. Das Problem mit so vielen von uns ist heute, dass wir so ausgerichtet sind auf Seminars- und Denominationsbildung, dass Gott uns nicht gebrauchen kann. Gott kann einem Mann ermöglichen, etwas anzufangen und ihm einen Dienst geben. Aber sogleich versorgt er sich mit dem, was andere sagen. Und ganz schnell könnt ihr sehen, dass er sich mit jeder Menge Zeug verwickelt. Dann nimmt Gott Seine Hand von ihm und läßt ihn stehen. Seht ihr?
E-114 Dann versucht Er, einen anderen Mann zu finden, jemanden, der es dann ausführen wird. Seht ihr? ER muss jemanden finden, der Sein Wort nimmt, der die göttliche Offenbarung nimmt und nicht davon abweicht, sondern direkt auf diesem Wort stehen bleibt. Auf diese Weise tut Er es. So hat Er es immer getan.
Wenn also ein Mann so gebildet und klug wird, dass er versucht, seine eigene Auslegung hineinzulegen... Nun, genauso, wenn sie sagen: „Die Taufe mit dem Heiligen Geist, - oh, das war für einen anderen Tag.”
„Ja, das war doch nicht auch noch für eine andere Zeit. Aber ich sage euch, es kommt nicht mehr so, wie es an Pfingsten war. Wir haben den Heiligen Geist empfangen, als wir gläubig wurden,” - und all solch ein Zeug. Seht ihr?
E-115 Sprich einmal über die Taufe im Namen Jesu Christi, wie es die Bibel lehrt. Sie sagen: „Nun, aber in unserem Seminar lehrt man es so und so.” Das ist Kompromisseschließen. Gott kann solch einen Menschen nicht gebrauchen. ER wird vielleicht zulassen, dass man im ganzen Land auf einen Mann einschlägt, dass er herausgeworfen, verlacht und verspottet wird, und alles mögliche. Aber wenn der wirkliche Entscheidungskampf kommt, dann steht Gott auf und bestätigt sich selbst in derselben Einfachheit.
E-116 Genauso wie eine Blume hervorkommt. Der Same sieht aus, als ob es mit ihm vorbei wäre. Er stirbt und fällt zu Boden. Wenn du ihn unter die Erde bringst, dann verrottet er und sieht aus wie ein Durcheinander. Aber dort heraus entspringt das Leben, um eine weitere Blume hervorzubringen.
Gott in Einfachheit. ER tut das gleiche. Der Weg nach oben ist nach unten - immer. Demütige dich; sage nie: „Oh, ich habe dies oder jenes.” Du hast gar nichts. Denke nur daran, wenn du die Gnade Gottes hast, dann sei einfach dafür dankbar, und sei demütig. Halte dich ständig demütig.
E-117 Nun, ich werde mich beeilen müssen, denn die Uhr... Ich möchte euch nicht zu lange halten, denn ich möchte euch nicht überanstrengen. Wir haben noch eine lange Zeit durch diese Woche hindurch.
E-118 Nun, wir sehen also, dass die Menschen so klug und gebildet werden... Nun, ich möchte euch noch etwas anderes zeigen. Eine andere Gruppe geht nämlich so weit in die andere Richtung, dass sie Fanatiker werden, die versuchen, religiös zu sein. Nun, wir wissen, dass wir auch diese Gruppe haben. Sie geht in die andere Richtung...
Deshalb stimme ich auch nicht mit den Brüdern überein, die hier vor kurzer Zeit vom Weg des Lichtes abkamen. Sie konnten einfach nicht zusehen, dass etwas Übernatürliches geschah, ohne dass sie daraus eine Gruppe bildeten. So kamen sie also in Kanada zusammen, versammelten eine Gruppe Menschen um sich und gaben bekannt, dass sie die einen zu Aposteln, andere zu Propheten und so weiter einsetzen würden. Und alles ist hinfällig geworden. Seht ihr? Immer wird es so sein. Sie bekommen das Gefühl, dass sie sind... Sie verurteilen die anderen Dinge so sehr, dass sie direkt in das andere Extrem fallen.
E-119 Seht, die eine Seite ist hochintellektuell, kalt und gleichgültig; diese lehnen alles [in dieser Hinsicht] ab. Die anderen gehen in die andere Richtung, in das andere Extrem, eine radikale Gruppe mit Emotionen - die aber das Wort ablehnen.
Aber die echte wahre Gemeinde bleibt in der Mitte des Weges.
E-120 Nun, wenn ihr beachtet, es bedarf der Erkenntnis der Bibel von dem, was Gott sagt - und man muss geistlich genug sein, um warm im Herzen zu sein. Es ist einfach ein Weg. Jesaja sagte, dass es dieser Weg ist. Er sagte. „Daselbst wird eine Straße sein.”
Die gesegneten, heiligen, teuren Freunde von der Gemeinde der Nazarener, eine mächtige, kleine Bewegung, die Gott begonnen hat... aber was ist daraus geworden? Als Gott in der Gemeinde mit Zungenreden begann, waren sie so „religiös” und so in sich selbst erstarrt, dass sie es als vom Teufel bezeichneten. Und seht, was mit ihnen geschehen ist. „Wir übertreffen euch mit Heiligkeit” So finden wir heraus, dass all diese Dinge wie ein Same zu Boden fällt und direkt ausstirbt. Seht ihr?
Die andere Seite.
E-121 Die eine Seite wird fanatisch, die andere Seite wird kalt und steif. Nun, Jesaja sagte: „Daselbst wird eine Straße sein...” Und die Nazarener und viele Leute aus der Heiligkeitsbewegung sagten gewöhnlich: „Dieser gesegnete alte Hochweg - Ehre sei Gott, wir wandeln auf dem alten Hochweg.”
Aber erinnert euch, das war nicht genau das, was er gesagt hat. Er sagte: „Daselbst wird eine Straße sein und (”und“ ist ein Bindewort) ...und ein Weg” - und es wird nicht „heilige Straße” genannt werden, sondern „heiliger Weg”.
E-122 Nun, bei dieser Straße der Heiligkeit versuchen die Menschen sich selbst heilig zu machen. Wenn ihr das tut, dann ist es so - wie ich es schon zuvor gesagt habe - als ob sich ein Bussard Taubenfedern anstecken würde, um sich selbst zu einer Taube zu machen. Seine Natur bliebe aber immer noch dem einen Bussard. Es wäre so, als ob sich eine Krähe Federn von einer Taube oder eines Pfaus anstecken und sagen würde: „Seht, welch ein schöner Vogel ich bin.”
Seht, das ist etwas Fabriziertes. Ein Pfau muss sich keine Sorgen machen, ob er Pfaufedern haben wird oder nicht. Die Taube braucht sich nicht darum sorgen, ob sie Taubenfedern bekommt oder nicht. Solange ihre Natur die einer Taube ist, wird sie auch Taubenfedern haben. Seht, die Menschen der Heiligkeitsbewegung sagen: „Die Frauen müssen langes Haar und lange Ärmel tragen,” und alle diese Dinge. „lange Röcke und dürfen keine Eheringe oder irgendeine Art Schmuck tragen.” Seht, es wird zu einer selbstgerechten Heiligkeit. Seht ihr? Das ist gemachte Heiligkeit. Aber die wahre Gemeinde des lebendigen Gottes ist...
E-123 Seht, was mit den Denominationen geschehen ist. Nun, haben jetzt alle ihr Haar geschnitten, wie z.B. die Pfingstler und so weiter, und beinahe alle tragen Ringe und dergleichen.
Schaut euch heute die Pfingstler an, die vor Jahren ständig sagten: „Wir - die Gemeinde! Wir - die Gemeinde!” Die Gemeinde ist der Leib Christi. Es ist der Einzelne unter anderen Einzelnen, der in das Königreich Gottes hineingeboren wird. Das kommt von der Innenseite nach außen. Es wird automatisch gelebt.
E-124 Ein Schaf bittet ihr nicht, Wolle zu tragen... ich meine Wolle zu fabrizieren. Das Schaf braucht keine Wolle fabrizieren. Es müßte dann sagen: „Nun, mein Meister möchte, dass ich in diesem Jahr Wolle habe. Ich muss mich anstrengen.” Nein, das einzige, was es tun muss, ist nur, ein Schaf zu bleiben. Das stimmt. Die Wolle wird automatisch... Es wird es tragen, weil...
Wir werden nicht gebeten, Früchte zu fabrizieren. Wir sollen Früchte hervorbringen, Früchte tragen. Seht ihr? Von uns wird erwartet, dass wir Früchte tragen. Solange du ein Fruchtbaum Gottes mit dem Wort Gottes bist, wird sich Gottes Wort selbst bestätigen. Er wird Frucht tragen, solange das Wort darin bleibt.
Jesus sagte: „Wenn ihr in mir bleibt, und meine Worte in euch, dann bittet, was ihr wollt, und es wird geschehen.” Ihr fabriziert es nicht. Ihr braucht euch nicht deswegen „aufzuarbeiten” - es ist einfach da, und es geht immer weiter.
Nun, wir wollen uns jetzt beeilen. Wir haben noch ein paar Minuten, und dann schließen wir.
E-125 Nun, die anderen gehen also so weit, dass sie fanatisch werden. Sie gehen in die andere Richtung. Sie denken, dass sie alles haben, nur weil sie auf- und abspringen oder irgendeine Art Erregung oder Emotion bekommen, in Zungen sprechen oder eine Weissagung aussprechen, die sich als richtig erweist, und dergleichen. Aber so ist es nicht.
Jesus sagte: „Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt; haben wir nicht in deinem Namen viele Werke getan und Teufel ausgetrieben?” ER wird sagen: „Weichet von mir! Ich habe euch nie gekannt.” Seht ihr? Das ist es nicht, Freunde.
Das ist der Grund... Ist Zungenreden der Beweis? Ich glaube an Zungenreden, aber ich sehe es nicht als den einzigen Beweis des Heiligen Geistes an. Nein, mein Herr! Die Frucht des Geistes ist der Beweis.
Nun, ihr seht, aus diesem Grunde stimme ich mit den Brüdern aus der Pfingstbewegung nicht überein. Denn sie sagen: „Wenn jemand in Zungen spricht, hat er den Heiligen Geist.” Damit stimme ich nicht überein. Das ist kein Zeichen, dass er den Heiligen Geist hat. Ich habe gehört, wie Teufel in Zungen gesprochen haben, so schnell wie sie konnten. Sie tranken Blut aus einem menschlichen Schädel und riefen den Teufel an.
E-126 Ich habe gesehen, wie Indianer bei dem Regentanz dort draußen in Arizona Schlangen nahmen, sie um sich herumbanden, ihre Hände in dieser Weise hochhielten und herumrannten. Der Medizinmann kam heraus, schnitt seine Haut auf, legte einen Bleistift hin, der dann [von selbst etwas] in unbekannten Zungen schrieb und er gab die Auslegung. Also erzählt mir nicht so etwas - dafür bin ich zu alt. Seht ihr?
Die Frucht des Geistes ist der… Jesus sagte: „An ihren Früchten... (nicht durch Zungen oder Emotionen, sondern durch ihre Früchte) ...werdet ihr sie erkennen.” Das ist die Frucht des Geistes.
Es ist Gott, der sich in Demut und Lieblichkeit entfaltet - an jedem Tag in gleicher Weise. Es ist etwas Besonderes an einem Menschen, der einfach bei dem Wort bleibt. Jedesmal, wenn er das Wort sieht, bekräftigt er es mit einem „Amen.” Ganz gleich, was die anderen Menschen auch sagen - er glaubt es. Seht ihr?
E-127 In Ordnung. Wir gehen weit genug, um nicht auf etwas Fanatischem stehen zu bleiben. Satan kommt unter die Menschen; das ist das Geschäft Satans - und er ist ein guter Geschäftsmann. Er geht unter die Leute und laßt sie denken, dass sie es empfangen haben, nur weil sie auf- und abspringen. Und dabei haßt ihr euren Nachbarn? Nein, seht ihr? Einfach nur schöne Dinge zu sagen und in Zungen zu sprechen und dergleichen… Und denkt daran, ihr könnt in echten Zungen des Heiligen Geistes reden, und trotzdem nicht den Heiligen Geist haben. So sagt es die Bibel. „Wenn ich auch in den Zungen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe, so nützt es mir nichts. So bin ich ein tönendes Erz geworden, und eine schallende Zimbel.” (1. Korinther 13) So, das bewirkt es also nicht. Seht ihr?
E-128 Nun-oh, ich muss etwas von diesem zu überspringen, weil ich zu viel hier ankam, und ich bekam... meine Zeit ist abgelaufen. Ich werde einfach so schnell wie ich kann jetzt beeilen.
Die Methodisten sagen: „Als wir jauchzten, haben wir es empfangen,” - aber sie haben es nicht. Die Nazarener sagen, wenn sie heilig leben würden, hätten sie es - aber sie haben es nicht. Die Pfingstler sagen: „Wenn wir in Zungen sprechen, haben wir es empfangen,” - aber sie haben es nicht. Seht ihr? Gott entfaltet sich selbst - nicht in Gefühlserregungen, nein. Empfindungen - ja, sie gehören dazu. Seht ihr, wie es plaziert ist? ER macht es so demütig, dass es jeder sehen kann, wenn ihr nicht versucht, euren eigenen Sinn und eure eigenen Gedanken mit einzufügen. Es ist Gott.
Nun, und so werden sie ein Haufen Fanatiker. Hier auf der einen Seite sind die kalten Formellen, hier auf der anderen Seite sind die Fanatiker, aber hier geht die Braut durch alles mittendurch und ruft nach beiden Seiten. Gott rechtfertigte es, wie er geht einher-Sein Wort.
Oh, ich muss einiges auslassen, denn ich habe zuviel hier... Meine Zeit läuft aus. Ich werde mich jetzt so schnell wie möglich beeilen.
E-129 Von Eden her ist es gekommen, und es wurde geweissagt, dass ein Messias kommen wurde - in der ganzen Zeit seit Eden. (Nun, ich werde einige meiner Schriftstellen und Notizen, die ich hier aufgeschrieben habe, überspringen, damit ich die Botschaft 'Gott verbirgt sich in Einfachheit' noch rechtzeitig zu Ende bringe, wenn ich es kann. Ich werde jetzt schnell sprechen, mochte aber trotzdem, dass ihr es erfaßt. Seht ihr?)
E-130 Seit Eden ist geweissagt worden, dass ein Messias kommen würde. Es wurde vorausgesagt, welch eine Art Person Er sein würde. Wir könnten hier eine lange Zeit stehenbleiben. Ihr kennt die Bibel - was Er sein wurde und welch eine Art Person Er sein würde.
Moses sagte: „Der Herr, euer Gott, wird einen Propheten gleich mir erwecken.” Sie wußten, dass der Messias ein Prophet sein würde und welche Art Dienst Er durch Ihn haben würde. Alle Propheten sprachen von dem, was Er tun würde.
Sie sprachen davon in Symbolen, aber es ging über ihre Kopfe hinweg, und bei anderen ging es direkt unter ihnen hinweg. Seht, bei dem einen geht es unter ihm hinweg, bei dem andern geht es über ihn hinweg. Zu der Zeit, als Er auf den Schauplatz der Zeit trat, hatten die Menschen, zu denen Er gesandt wurde, ihre eigene Auslegung, ihr eigene eingebildete Auslegung von dem, was Er sein sollte.
E-131 Die Bibel hat sich nie geändert. Die Bibel bleibt immer dieselbe. Aus diesem Grunde sage ich das, was die Schrift sagt, und ich bleibe mit, dass: „Die Bibel läßt keine private Auslegung zu.” So, ihr Methodisten, Baptisten, Pfingstler: Versucht nicht, eure eigene Auslegung hineinzubringen und sagt nicht: „Es bedeutet nicht dies, sondern es bedeutet das.” Es bedeutet das, was sie sagt - genau so!
Jemand sagte: „Wie kann das gehen?” Ich weiß nicht wie. Es ist nicht meine Sache, dies zu sagen. Es ist Gott, der dafür Sorge trägt. ER ist derjenige, der es gesagt hat - nicht ich. Und Er wird für Seine eigene Sache Sorge tragen.
E-132 Aber nun, dieser Messias wurde verheißen. Die Propheten sagten genau, wie Er kommen würde und was Er tun würde, wenn Er kommt. Aber die eigenen persönlichen Auslegungen darüber unter den Menschen... Und als Er kam, war es in solch einer einfachen Weise, in Einfachheit, dass die ganze Gruppe der Kirchen darüber stolperte. Stimmt das?
Diese Männer sind belehrt worden... Ein Mann konnte kein Lehrer, kein Priester sein, es sei denn, er war in einer bestimmten Stammeslinie geboren - das war die von Levi. Denkt nur, schon sein Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Urgroßvater war ein Priester gewesen, der in dem Tempel Tag und Nacht über dem Wort gesessen hatte. Es ist wie ein katholischer Priester oder ein Prediger einer bestimmten Kirche, die [auch] ihre Prediger von einer Generation zur anderen weiterreichen. „Mein Ur-Urgroßvater war [schon] ein Methodistenbischof.” „Mein Großvater war [schon] ein Bischof,” und so weiter. Seht ihr?
E-133 Bei allem lebten sie zwar direkt mit dem Wort, aber sie hatten sich darüber ihre eigene Weise geformt. Und ihre Kinder hatten es in der Weise übernommen, wie die Väter es lehrten. Die Väter hatten es in einer Weise gelehrt, dass es vom Weg wegführte. Sie machten eine Organisation daraus, und als der Geist die Wahrheit präsentierte, konnten sie es nicht annehmen. Genauso ist es heute.
Ich möchte nicht hart sein, aber es stimmt. Es ist das gleiche in der heutigen Zeit. Sie machen es so kompliziert und etwas ganz anderes daraus. Wie schon gesagt wurde: Gott hat keine Enkelkinder. Wißt ihr das? Gott hat Söhne und Töchter, aber keine Enkel. Jeder Mensch muss den gleichen Preis bezahlen und in der gleichen Weise kommen. So wie dein Vater es getan hat, musst du es auch tun.
E-134 Nun, Er war also so einfach. Wann dieser Messias... 4.000 Jahre lang hatte jeder Prophet von Ihm gesprochen. David hatte von Ihm gesungen, und so weiter. Aber als Er kam... Die Menschen hatten schon ihre eigene Vorstellung von dem aufgebaut, wie Er es tun würde. Sie hatten alles erklärt, Diagramme darüber gezeichnet und alles mögliche. Aber als Er in dieser wirklich einfachen Weise kam, ruinierte es geradewegs ihre Theologie. Seht ihr? Sie hatten es nicht gewußt. Er kam gemäß dem Wort.
Nun, glaubt ihr, dass Gott durch die Propheten sprach, dass der Messias in einer bestimmten Weise kommen würde? Es ist zu schade, dass wir nicht noch eine Stunde Zeit haben, damit wir diese Dinge durchgehen und erklären könnten, wie es war. Doch wir alle - die meisten - wissen, wie es war, wie Gott Ihn ankündigte, wie es heißt: „Du, Bethlehem von Judäa, bist die geringste unter...” und alle nach unten durch es, und wie Er es tun würde. Seht ihr?
E-135 Und doch war Er so einfach... Diese großen Gelehrten hatten alles so durcheinander gebracht, dass sie daran vorbeigingen. Aber ihr wißt, Jesus kam nicht im Widerspruch zum Wort. ER kam in Übereinstimmung mit dem Wort, aber im Gegensatz zu ihrer Auslegung. Seht ihr? ER lehrte Dinge, die gegen ihre geistliche Ausbildung über Ihn waren.
Nun, zum Beispiel sagten sie: „Wenn der Messias kommt, wird Er bestimmt zum Tempel kommen und sagen: 'Kaiphas (oder wer auch immer gerade Hohepriester ist), ich bin angekommen.' ER wird mit zehn Millionen Engel zur Begrüßung kommen. Gott wird sagen: 'Gut, ihr Leute da unten, ihr seid wirklich eine mächtige Gemeinde. Ihr seid mein Volk. Ich werde jetzt die Kurbel drehen und die Korridore des Himmels herunterlassen. An diesem Morgen werde ich euch den Messias senden. Ich werde es direkt dort auf dem Hof landen lassen.'” Und alle Leute werden sich dann versammeln und sagen: „Dr. Soundso und Dr. Soundso, ihr sollt an erster Stelle stehen und Ihn zuerst begrüßen.” Seht ihr?
E-136 So ähnlich denken sie vielleicht auch heute. Ich weiß, es klingt ein wenig dreist, aber ich versuche, auf den Punkt zu kommen. „Auf diese Weise wird es kommen. Und wenn es nicht so kommt, dann ist es verkehrt; dann ist es ein Antichrist. So wird es nicht kommen. Erst einmal wird eine Begrüßung von zehn Millionen Engeln mit ihren Orchestern erfolgen, und sie werden dort auf dem Hof des Tempels landen, den Salomo erbaute, und alles spielt sich hier ab, an der heiligen Stätte, wo die Heiligen und Weisen gestorben sind” - und so weiter.
E-137 „Ja,” sagte Jesus, „ihr Heuchler, ihr Söhne des Teufels. Ihr tüncht die Gräber der Propheten, doch eure Väter haben sie dort hineingebracht.” Das stimmt. „Wieviele gerechte Männer und Propheten wurden zu euch gesandt, aber ihr habt sie alle umgebracht.” Seht ihr? Aber was hatte Er damals als gerecht bezeichnet? Genau das, was sie Fanatiker und Spinner nannten. Jawohl! Da, Sie dachten, dass es so kommen würde.
Aber als Er aus einem Stall kam, von einer Jungfrau geboren, und ein ganz gewöhnlicher Zimmermann war Sein Pflegevater, und ein kleines unbekanntes Mädchen... Seht, es war nicht die Tochter des Hohepriesters oder dergleichen. ER wurde von einem Mädchen geboren, das dort in einem kleinen, alten, gewöhnlichen Ort, genannt Nazareth, wohnte. Und nur ein einfacher Witwer. Seine Frau war tot. Er - Joseph - hatte einige Kinder. Und sie war verlobt. So hatte Er von Anfang an einen schlechten Namen. Sie sagten, dass Er unehelich geboren wäre.
E-138 Oh, my! Das hat ihren Lack zu hart getroffen. Das konnte ihre Bildungsethik nicht schlucken. Ihre Auslegung der Schrift kannte nichts davon, und doch war es „So spricht der Herr.” Oh, my! Es läßt mich erschaudern, wenn ich daran denke und sehe, wie das gleiche sich jetzt wiederholt. Gott kann sich nicht ändern. (Es ist jetzt schon 12 Uhr. Ja, soll ich aufhören oder einfach weitermachen? [Die Versammlung antwortet: „Nein, mach weiter.” - Verf.] Ich danke euch. Bleibt einfach noch ein bißchen sitzen. Nun, ich lege hier eine Grundlage für eine kommende Botschaft. Ich werde versuchen, euch so schnell wie möglich zu entlassen, vielleicht in den nächsten 10 oder 15 Minuten, wenn wir können. Gott segne euch.)
E-139 Beachtet nun. Es war so einfach, dass es für sie die Zielscheibe verfehlte, aber Gottes Zielscheibe traf es. Seht ihr? Es traf genau das Wort. Er kam genau in der Weise, wie Er es gesagt hatte, aber ihre Auslegung darüber war falsch. Die Auslegung, die sie zur Zeit von Moses herausgaben, war falsch. Die Auslegung in der Zeit von Noah war falsch. Seht ihr? Aber Gott kommt in Übereinstimmung mit Seinem Wort.
Kam Jesus, und Er lehrte die Dinge, die im Widerspruch war. „Wenn du der Messias bist, tue doch dies und das.”
„Wenn du es bist, dann steige doch vom Kreuz herab und zeige es uns jetzt.” Seht ihr?
Aber Gott spielt nicht den Clown für die Menschen. Gott tut nur das, was wohlgefällig und richtig ist.
E-140 Sie dachten, dass solch eine Person ganz bestimmt mit einer großen Engelsbegrüßung kommen musste; aber Er kam in einem Stall. Für ihre eigene aufpolierte Ethik war es für den gewöhnlichen Menschen einfach lächerlich, zu denken, dass der allmächtige Gott, der große, mächtige Jehova, dem die Erde gehörte und die ganze Sache erschaffen hatte, keinen besseren Geburtsort für Sein eigenes Kind aussuchte, als irgendein Kuhstall über einem Misthaufen.
Seht, was war es? Gott in Einfachheit. Das ist es, was Ihn groß macht. Seht, die Ethik der Schulen kann sich nicht in dieser Weise erniedrigen. Seht ihr? Sie bringt dieses nicht fertig. Aber Gott ist so groß, dass Er sich selbst so tief herabbringen konnte - es gab noch nicht einmal Kleidung, die um das eigene Kind gewickelt werden konnte. Denkt nur einmal! Es gab kein Zimmer in der Herberge, und so ging Er in einen Kuhstall - einen kleinen Felsvorsprung, eine kleine Höhle hinten an einem Hügel. Und dort, auf einem Bett aus Stroh, kam der Sohn Gottes. Oh, das war ziemlich anders als die Versammlung dort...
E-141 Und seine Mutter war, Mutter zu sein... Sie wurde in anderen Umständen erfunden, oh, schon Monate bevor sie für die Heirat verlobt oder überhaupt verheiratet waren. Seht ihr? Die Menschen sahen, dass sie guter Hoffnung war, und sie wußten es von dieser Seite. Aber Maria wußte in ihrem Herzen, was vor sich ging. Aber Joseph verstand es nicht. Aber der Engel des Herrn kam zu ihm in der Nacht und sagte: „Joseph, du bist eine Sohn Davids. Fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen, denn... es ist nichts falsches daran. Aber das ist von dem heiligen Geist. Damit war es erledigt.
E-142 Der Mann, Joseph, war in solch einer Verbindung mit Gott, dass Gott zu ihm reden konnte. Aber wir haben heute unsere kirchlichen Jacken so fest zugezogen, dass nichts anderes mehr zu uns sprechen kann, als nur die Kirchengruppe, der wir angehören. Ich möchte jetzt nicht scharf und radikal werden, so möchte ich es hierbei belassen. Beachtet. Aber du verstehst was ich meine.
E-143 Bemerkt, ein Stall war für sie etwas Lächerliches. Die polierte... Wir haben noch nicht einmal eine Information darüber, ob Er jemals einen Tag zur Schule gegangen ist. Und doch hat, ein einfacher Junge im Alter von 12 Jahren die Priester im Tempel durch Sein Predigen verblüfft. Oh, my! Was war es? Gott, der sich verbirgt. (Ich fühle mich jetzt richtig geistlich.)
Gott verbirgt sich in einem Stall. Gott verbirgt sich in einem kleinen Kind. Seht ihr? Beachtet, dieses wird sich nach einer Weile dennoch [immer mehr] zeigen. Als er auf den Straßen, die Eltern keinen Zweifel würde sprechen und sagen: „Mit dieses Kind du will nicht abspielen.” Habt nichts mit Ihm zu tun. Seine Mutter ist nichts anderes als eine gewöhnliche Hure. Und Seine Vater und Seine Mutter... Das Baby wurde geboren, bevor sie in Wirklichkeit verheiratet waren. Sie war in anderen Umständen. Habt nichts damit zu tun.“
E-144 Was Maria gedachte... Aber ganz gleich… Egal, was die Außen dachte, dachte sie auf all diese Dinge. Sie verschlossen es in ihren Herzen. Sie wußten, dass sie nichts darüber oder dagegen sagen konnten. Manchmal spricht Gott zu Seinem Mann: „Sei still. Sage nichts darüber.”
Es gab Leute in meiner Versammlung, die gesagt haben: „Ja, wenn du ein Diener Christi bist, dann solltest du wissen, dass dieses dort vor sich geht.” Sicher weiß ich, was vor sich geht. Aber was tust du, wenn Er sagt: „Sei still. Sage nichts darüber.”?
E-145 Neulich nahm ich einen Mann mit und zeigte ihm, in einem Buch. „Etwas sprach schon vor Jahren.” Ich sagte…
Er sagte: „Ich konnte es nicht verstehen.”
Ich sagte: „Siehst du es dort?” Hier war es aufgeschrieben, datiert und alles mögliche, als es damals gesprochen wurde. Viele Menschen haben es in dem buch gesehen. Und ich sagte: „Es wird so kommen, dass es in dieser Weise und in jener Weise geschehen wird.”
Er sagte: „Ja, warum hast du damals nichts darüber gesagt?” Es musste so sein!
E-146 Joseph wußte es besser. Er wußte, wem das Baby gehörte. Maria wußte, wem es gehörte. Jesus wußte, wer Sein Vater war. Was sagte Er? „Ich muss in dem Geschäft meines Vaters sein.” Nicht Holzsägen und Türen anfertigen, sondern in dem Geschäft Seines Vaters. Das sagte Er zu Seiner Mutter. „Könnt ihr nicht verstehen, dass es Zeit für mich ist, im Geschäft meines Vaters zu sein?”
E-147 Nun, sie dachten: „Dieses kleine durchgedrehte Kind...” Jedes uneheliche Kind ist von vorn herein eine komische, sonderbare Sache. Da habt ihr es - aber Gott verbirgt sich… Hört! Gott verbirgt sich in dem, was die Welt als Schmutz, Verdorbenheit und unehelich abtut. Schaut, Gott verbirgt sich in der Verwesung eines toten Samenkorns, um Leben hervorzubringen. Seht ihr? Erfaßt ihr es?
Gott verbirgt sich in einer einfachen kleinen Waschfrau einem einfachen Mann, der mit seinem Essen unter dem Arm zur Arbeit geht und seiner Frau und seinen Kindern einen Abschiedskuß gibt. Vielleicht verbirgt Er sich in diesem Mann, um etwas zu tun, wovon der Erzbischof überhaupt nichts erfahren würde. Seht ihr? Ihr werdet nicht hören, dass Er es mit Hörnern hinausbläst. Gott allein empfängt die Ehre - das ist es. Die Einfachen hören es und sind froh.
E-148 Nun, Gott verbarg sich also in der Einfachheit eines Babys; Er verbarg sich in der Einfachheit einer gewöhnlichen Familie. Gott! Aber die Geistlichkeit, und die großen Männer, all die großen Köpfe und Genies - die Herodes in jenen Tagen und die Neros - sie alle übersahen es. Gott verbirgt sich in Einfachheit. (Nun, schnell.)
E-149 Johannes der Täufer in Jesaja 40... Wenn ihr möchtet, können wir dieses noch erwähnen. Auch Maleachi 3... Notiert es euch, wenn ihr möchtet. Ihr wißt, Jesaja 40 spricht vom Frieden für... Vielleicht wäre es gut, wenn ich es hier noch lese, wenn ihr noch so viel Zeit habt - nur für eine Minute. Wir schlagen das Buch Jesaja auf und lesen das 40. Kapitel, nur um zu sehen, worüber Er hier spricht. Seht hier.
Tröstet, tröstet mein Volk...
E-150 Nun, denkt daran, dies sind jetzt 712 Jahre... Schaut auf die Überschrift; es sind 712 Jahre vor Seiner Geburt, wo der Prophet über Ihn spricht.
Tröstet, tröstet mein Volk! spricht euer Gott.
Redet zum Herzen Jerusalems, und rufet ihr zu, dass ihre Mühsal vollendet, dass ihre Schuld abgetragen ist. dass sie von der Hand Jehovas Zwiefältiges empfangen hat für alle ihre Sünden.
Stimme eines Rufenden: In der Wüste bahnet den Weg Jehovas; ebnet in der Steppe eine Straße für unseren Gott!
Jedes Tal soll erhöht. und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden; und das Höckerige soll zur Ebene werden, und das Hügelige zur Niederung!
Welch ein Mann sollte das sein!
E-151 Jetzt schlagt Maleachi mit mir - das letzte Buch... auf, der letzte Prophet im Alten Testament. Nun hört, wie Maleachi es gerade hier in der Endzeit aufgreift. So seid sicher, dass ihr es nicht vergeßt. Maleachi, das 3. Kapitel:
Siehe, ich sende meinen Boten, dass er den Weg bereite vor mir her. Und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr suchet: und der Engel des Bundes, den ihr begehret: siehe, er kommt, spricht Jehova der Heerscharen.
Auch hier spricht er von Johannes - „Siehe, ich sende meinen Boten vor mir, um den Weg zu bereiten.” Jesus sprach davon in Matthäus 11, 10: „Wenn ihr es annehmen könnt: Dieser ist es, von dem gesprochen wurde: „Siehe, ich sende meinen Botschafter vor meinem Angesicht...” Das stimmt.
E-152 Nun, wie sehr wurde gesprochen... Wann es gewesen war... Fur 700 Jahre lang, dass ein Vorläufer vor dem Messias kommen sollte. Aber als er in solch einer Einfachheit auf die Bildfläche kam, da verfehlten sie ihn. Sie gingen an ihm vorbei. Denkt nur, er war der Sohn eines Priesters. Ja, seht, wie lächerlich es für ihn war, dass er nicht seinem Vater in dem Amt folgte und zu den Seminaren ging. Aber seine Arbeit war zu wichtig.
Mit neun Jahren ging er in die Wüste. Dann kam er heraus und predigte. Aber sie verfehlten es. Er war so einfach; zu einfach für ihre hochpolierte Bildung, um solch einem zu glauben. Sie dachten: „Wenn dieser Mann kommt, müssen dann nicht 'alle erhobenen Stätten erniedrigt werden, alle tiefen Stätten erhöht werden und alles Unebene geebnet werden'?”
E-153 David sah es und sagte: „Die Berge hüpfen wie kleine Widder und die Blätter klatschen in die Hände.”
Was, ist es passiert? Ein alter bärtiger Bursche ohne jegliche Bildung, mit einem Schafsfell umwickelt, kam stolpernd aus der Wüste Judäa heraus und sagte: „Tut Buße, denn das Königreich des Himmels ist nahe. Und ihr Haufen Schlangen, meint nicht sagen zu können: ‚Ich gehöre einer bestimmten Organisation an.' Gott ist imstande Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.”
„Oh, ja, das kann er doch nicht sein. Wir wissen, dass er das nicht ist.” Aber er war es! Er hat den Weg gesäubert. Seht ihr?
Das war es, als die unebenen Stätten geebnet wurden. Das war es, als die erhobenen Stätten erniedrigt wurden. „Denkt nicht, dass ihr Abraham zum Vater habt! Erzählt mir nicht solch ein Zeug, denn Gott ist in der Lage, Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.” Die hohen Stätten wurden erniedrigt. Oh, das ist die Sache. Ja! Seht ihr den Unterschied?
E-154 ER sagte, dass genau das stattfinden würde. Aber als sie kamen, dachten sie: „Du meine Güte!” Wenn er zu ihrer eigenen Organisation gekommen wäre, wären sie bereit gewesen, ihn zu empfangen. Weil es aber in dieser Weise, in solch einfacher Weise, war - und dabei wurde doch die Schrift erfüllt: 'Die hohen Stätten wurden erniedrigt' - wollten sie es nicht annehmen. Aber es geschah dennoch.
Mensch! Er sicher, schneiden Sie sie ab! Er schüttelte das Fell nach rechts weg von ihnen. Er sagte: „Otternbrut! Ihr Schlangen im Gras! Ich sage euch, dass die Axt schon an die Wurzel des Baumes gelegt ist, und jeder Baum, der keine Frucht trägt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Ich taufe euch mit Wasser, aber es wird jemand nach mir kommen, der mächtiger ist als ich. ER wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen, und Seine Worfschaufel hat Er in der Hand. ER wird die Tenne durch und durch reinigen, und Er wird sammeln... Die Spreu wird Er verbrennen, und den Weizen in die Scheune bringen.” Amen!
Das war es, als die unebenen Stätten geebnet wurden. Aber die Leute haben es nicht erfaßt, doch es war genau wortgemäß. Genau in der Weise, wie es das Wort sagte - so einfach, dass sie es verfehlten. Sie übersahen es. Seid nicht auch ihr so blind! Seid nicht genauso blind!
E-155 So, hört zu. Sie haben es also verfehlt. Er war für ihre allgemeine Überzeugung von solch einer Person so einfach, dass sie daran vorbeigingen. Was war es wiederum? Gott, der das Wort ist und sich in Einfachheit verbirgt - nicht in einem Priester mit hochgezogenem Kragen und mit hoher Bildung.
Jesus gefragt sie die gleiche Sache. ER sagte: „Was seid ihr hinausgegangen zu sehen?” sagte Er, als die Jünger von Johannes herüberkamen. ER sagte: „Was seid ihr ausgegangen zu sehen? Seid ihr ausgegangen, um einen Mann zu sehen, der mit einem priesterlichen Kleid und einem weichen Gewand gekleidet ist? Solche Art von Prediger? Seid ihr danach ausgegangen?”
ER sagte: „Nein, das ist die Art, die die Babys küssen, ihr wißt schon, und die Toten beerdigen. Sie wissen nichts über ein zweischneidiges Schwert an der Frontlinie der Schlacht. Sie sind da draußen mit ihren intellektuellen Reden zu irgendeinem „Kiwani-Club” oder dergleichen, ihr wißt schon. Dafür sind sie schon richtig. Aber wenn es dazu kommt, dort draußen dem Kampf ins Auge zu sehen, dann wissen sie nichts darüber. Sie sind in Königspalästen… Sie drücken sich nur bei den Angesehenen herum.“
Weiter sagte Er: „Wonach seid ihr ausgegangen? Wollt ihr ein Schilfrohr sehen, das vom Wind hin- und herbewegt wird?”
Jemand könnte sagen: „Du weißt, du gehörst zu den Leuten der Einheitslehre. Aber wenn du hierhin zu den „Assemblies” überwechselst, dann werde ich dir sagen, was ich tun würde...
„Ich glaube, das werde ich tun.” Ein schwankendes Rohr - aber nicht Johannes! Nein, nein!
E-156 “Wenn du kommst und ein Sadduzäer bist und kein Pharisäer...” oder dergleichen mehr. Ihr habt nicht gesehen, wie Johannes vom Wind hin- und herbewegt wurde. Nein, mein Herr! Bruder, nicht er!
ER sagte: „Ja, was seid ihr dann ausgegangen zu sehen? Einen Propheten?” Es bedurfte eines Propheten, um dieses zu tun. Seht ihr? ER sagte: Nun...“
Das war der Beweis eines Propheten: Das Wort Gottes war mit ihm. Das Wort kommt zum Propheten. ER sagte: „Was seid ihr hinausgegangen zu sehen, einen Propheten? Ja, das stimmt. Aber ich sage euch, sogar mehr als ein Propheten!” - denn er war es.
Warum war er mehr als ein Prophet? Er war ein Botschafter des Bundes (sicher war es es), der den Weg von dem Gesetz zur Gnade überbrückte. Er war darin der „Verbindungs”-stein, von dem gesprochen worden war. ER sagte: „Wenn ihr es annehmen könnt: Dieser ist es, von dem geschrieben steht: 'Siehe (Maleachi 3), ich sende meinen Boten vor meinem Angesicht her, und er wird den Weg vor mir bereiten'.” Oh, er war so einfach - Gott verbarg sich wiederum in Einfachheit.
E-157 Und beachte, was er getan hat. Er predigte, dass ein solch mächtiger Christus kommen würde! „ER hat die Worfschaufel in der Hand. Er fegt Seinen Weg frei. Junge, ich meine, dass Er Seine Tenne durch und durch reinigen wird. ER wird den Unrat nehmen und ihn hinausfegen und verbrennen. Das stimmt. ER wird das Korn nehmen und es in die Scheune bringen.” Seht, er war inspiriert.
Aber als Jesus dann kam, hielten sie Ausschau nach... Auch all die Apostel, wißt ihr, schauten nach etwas Großem aus. My, my! „Ja, Er wird kommen. Das ist eine Tatsache. Junge, Er wird mächtig sein. ER wird die Römer von der Erdoberfläche hinwegfegen. Oh, wenn Er kommt, wird Er die Griechen dorthin jagen, und die Römer dorthin.” Als Er kam, war es ein kleiner demütiger Bursche, der von einer Seite zur anderen gestoßen wurde. Was war es? Gott, der sich in Einfachheit verbarg. Oh, my!
E-158 Am Ende Seiner Botschaft stand Er da und sagte: „Wer kann mich einer Sünde überfuhren? Alles, was die Bibel sagte, das ich tun würde... Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, dann verurteilt mich. Aber was habe ich nicht von dem getan, was die Schrift sagt?” (Ihr wißt, Sunde ist Unglaube.) „Wer kann mich beschuldigen? Wenn ich durch den Finger Gottes die Teufel austreibe, dann zeigt mir, was ihr damit tut.”
Einfachheit - selbst bis in den Tod hat Er sich hingegeben. Aber oh, an jenem Ostermorgen, da reinigte Er die Tenne. ER fegte allen Unrat heraus, Bruder. Ja, gewiß! Und der Weizen wurde in der Scheune versiegelt. - Er lag mit ewigem Leben in der Erde, ruhte dort, und wartete auf jenen großen Tag, von dem wir noch sprechen werden, dem Kommen des Herrn, wenn jenes Leben wieder zum Leben kommt und wir in der Auferstehung hervorkommen und mit Ihm in die Luft hinaufgenommen und in der Scheune versammelt werden. Aber der Unrat wird dort drüben verbrannt werden. Die Hülse, die umwickelt hatte und versucht hatte, es dorthin und dorthin zu ziehen, wird mit unauslöschlichem Feuer verbrannt werden. Amen! Oh, ist Er nicht wunderbar? Sie haben Ihn verfehlt - Gott in Einfachheit.
E-159 Warum? Warum hat er nie in der Ausdrucksweise eines Geistlichen gepredigt - nie! Er hat nie wie ein Prediger gesprochen. Seht ihr? Er predigte wie... Er gebrauchte Ausdrücke in der Einfachheit Gottes - Ausdrücke wie „Die Axt ist gelegt...” Ausdrücke wie „Bäume” und „Schlangen”. Nicht wie ein Seminarslehrer, wie es unter der Geistlichkeit jener Tage; nicht wie ein Doktor der Theologie, Dr. Soundso. Er tat das nicht. Er predigte wie ein Waldläufer dort draußen. Er sprach von Äxten und Bäumen und Schlangen und dergleichen, auch von Weizen und Scheunen und dergleichen. Heutzutage wurde er vermutlich als „Straßeneckenprediger” betrachtet werden. Ich denke, damals wurde er „Baumstumpfprediger” genannt, weil er dort unten am Jordan auf einem Baumstumpf stand. Gott in Einfachheit; Er verbirgt sich vor der Weisheit der Welt.
E-160 Nun, lassen Sie uns herausfinden... Jesus sagte: „Ich danke dir, Vater. Du hast diese Dinge vor den Klugen dieser Welt verborgen, aber den Kindern, solchen, die lernen wollen, wirst du sie offenbaren.” Seht ihr? Gott verbirgt sich in Einfachheit in Christus. Gott verbirgt sich in Einfachheit in Johannes. Seht ihr? Denkt nur daran. Gott ist in Einfachheit und verbirgt sich vor der Weisheit der Welt.
Nun, wir werden in nur einer oder zwei Minuten schließen, denn ich möchte euch nicht länger festhalten.
E-161 Schaut, laßt uns gerade für eine Minute innehalten - noch etwas Persönliches: Denkt einmal an die Zeit, in der wir leben (um mit diesem zu schließen). Denkt einmal über die Zeit nach, in der wir leben. Seht, Gott kommt zu einem kleinen, alten, demütigen Ort herab, in dem wir uns befinden, und heilt die Kranken - während die Reichen und die Hochmütigen und die Hochgelehrten: „Die Tage der Wunder sind vorbei. So etwas wie göttliche Heilung gibt es nicht.”
Erinnert ihr euch an die Botschaft, die ich an dieser Stelle an dem Morgen predigte, an dem ich wegging - über David und Goliath? Sagte: „Wie wirst du dich mit all diesem hier einer gebildeten Welt gegenüberstellen, Bruder Branham?”
Ich sagte: „Ich kann nichts dafür, so werde ich es nun mal tun. Gott sagte: 'Geh!' - und damit hat es sich.” Seht ihr? Es ist Sein Wort. ER hat es verheißen. Die Stunde ist gekommen.
E-162 Als jener Engel, den ihr dort auf dem Bild seht, an jenem Tage dort an dem Fluß herabkam - im kommenden Juni sind es 30 oder 33 Jahre her - sagte Er: „So wie Johannes der Täufer herausgesandt wurde...” (Das war vor 5.000 Menschen oder mehr) „... so ist die Stunde gekommen, wo sich deine Botschaft um die Welt ausbreitet.”
Erinnert ihr euch noch an die Kritik - wenn jemand von euch dabei war? Ich denke, dass Roy Slaughter oder einige von denen, die hier sitzen, sich vielleicht an den Tag erinnern. Vielleicht Frau Spencer oder wer auch immer... einige der alten Leute hier konnten es wissen. George Wright und einige dieser Leute; wißt ihr es, wie es war? Aber ist es nicht eingetroffen? Es ist geschehen. Und inmitten all dessen... Sie haben es abgelehnt und gesagt: „Das ist nur eingebildete Heilung.” Aber Gott reagierte direkt darauf und sandte ein altes stummes Opossum, das durch die Kraft Gottes geheilt wurde.
E-163 Lyle Wood und Banks - wir saßen dort und wußten, dass Gott die Wahrheit bestätigt hatte, als ein kleiner, alter, toter Fisch auf dem Wasser lag… Der Heilige Geist hatte am Tag zuvor gesprochen. Er wollte ihnen zeigen, seine Herrlichkeit, und etwas dagegen zu tun. Und als wir an jenem Morgen dort waren, kam der Heilige Geist in das Boot herunter. Ich erhob mich und sprach zu diesem Fisch, der seit einer halben Stunde tot auf dem Wasser lag. Seine Kiemen und Eingeweide waren aus dem Maul herausgerissen. Er kam wieder zum Leben und schwamm wieder so normal wie jeder andere Fisch. Was ist es? Gott, der sich in Einfachheit verbirgt.
E-164 Gott ist imstande, aus diesen Steinen Abraham Kinder zu erwecken! Gott ist imstande, ein Opossum oder einen Fisch oder sonst etwas zu heilen! Wenn Er Seine Botschaft hervorbringt und die Menschen wollen sie nicht glauben, dann kann Gott ein Opossum auferwecken, das sie glaubt. Gott kann einen toten Fisch auferwecken; Er kann ein totes Opossum auferwecken; Er kann alles tun, was Er möchte.
Welch eine Zurechtweisung für diese Generation! Während sie darüber stolpern und darüber streiten: „Du hast dies nicht getan; du hast das getan,” - sendet Gott ein einfaches kleines Tier. Seht ihr? Welch eine Zurechtweisung! Was war es? Gott in Einfachheit, der sich selbst in Seiner Größe zeigt. Oh, my! Zurechtgewiesen diese Männer dieser Generation von ihres Unglaubens.
E-165 Aber sie denken heute, wie sie immer gedacht haben: Es muss gemäß ihrer Weise geschehen. „Nun, wenn es so etwas wie göttliche Heilung gibt...” Genauso wie ein Katholik mir sagte... dieser Bursche, der mir neulich Abend sagte... dieser Herr Iris, zu dem ich wegen seines Jungen in Houston ging... Er sagte: „Nun ja, wenn das eine Gabe Gottes ist, dann müßte sie durch die katholische Kirche kommen.”
Die Methodisten dachten, es müßte durch ihre Gemeinde kommen, und die Pfingstler dachten, es müßte zu ihrer Gemeinde kommen - aber es kam zu keiner von ihnen. Es kommt in der Kraft der Auferstehung Jesu Christi, der sich selbst offenbart. Das stimmt. Sicher tut Er das. Gebt nur darauf acht. Laßt es nicht an euch vorübergehen. Haltet es in eurem Herzen fest und denkt darüber nach. Sinnt dort darüber nach. Es muss in ihrer Weise kommen, durch ihre eigene Denomination, und wenn es nicht so kommt, dann ist es nicht von Ihm. Seht ihr? Dann ist es nur Psychologie oder vom Teufel. Es ist nicht Gott, denn wenn es Gott wäre, müßte es gemäß ihrer Weise gekommen sein - „so, wie wir es ausgelegt haben.”
E-166 So sollte auch Jesus gemäß den Pharisäern kommen. Es sollte in dieser Weise kommen, seht ihr? Wenn Gott einen Messias senden würde, dann hatten sie schon alles darüber ausgelegt, wie Er sein müßte. Weil Er aber in einer anderen Weise kam, war es nicht der Messias. ER war irgend etwas Uneheliches. Er war ein Beelzebub. Aber es war Gott, der sich in Einfachheit verbarg.
Der Vorläufer musste ein bestimmter Mann sein, den ihre... Ohne Zweifel dachte jeder an dem Tag, in jedem Jahr, wenn sie ihre Prediger ordinierten und sie als Missionare hinaussandten, um zu bekehren und hereinzubringen: „Dies wird der Vorläufer sein, der erscheinen soll.” Aber Gott erweckte ihn aus der Wüste, wo es überhaupt keine Seminare und dergleichen gab. Gott verbarg sich selbst in Demut und in Einfachheit.
E-167 Aber nun wartet noch! Abschließend sagen wir folgendes: Die einfache Botschaft Gottes zu verwerfen, sie abzulehnen - Gottes einfache Weise - bedeutet für ewig vernichtet zu werden. Wir haben darüber gesprochen, wie einfach es ist, und die Menschen denken, nun, dass sie darüber lachen können, sich darüber hinwegsetzen und es behandeln können, wie es ihnen beliebt. Aber es bedeutet ewige Trennung von Gott!
Diejenigen, die in den Tagen Noahs starben und nicht auf seine Botschaft hörten, diese kamen um. Jesus ging und predigte denen, die in den Ketten der Finsternis waren, in Seinem Tod, bevor Er auferstand. ER ging in die Hölle und predigte den Geistern, die im Gefängnis waren, die nicht während der Langmut der Tage Noahs Buße taten, als ihnen eine einfache Botschaft Gottes durch einen einfachen Mann gepredigt wurde. ER ging und sagte: „Noah predigte, dass ich hier sein würde - und nun bin ich hier.” Das ist richtig. Seht ihr?
E-168 Und solche, die versäumt haben, auf die Botschaft jenes Propheten zu hören - auf Moses dort draußen in der Wüste, der von Gott erhielt... Er wurde rechtmäßig durch die Feuersäule bestätigt. Und sie wurden in die Wüste hinausgeführt, und dann versuchten sie, sich zu erheben und damit eine Organisation zu machen. Aber sie kamen um und starben in der Wüste, alle, bis auf zwei - Josua und Caleb. Und später waren die Pharisäer so blind, dass sie das nicht sehen konnten. So schauten sie zurück und sagten: „Unsere Väter aßen Manna in der Wüste.”
Und Jesus sagte: „Und sie alle sind tot.”
E-169 Sie haben die Herrlichkeit Gottes gesehen. Sie wandelten in dem Licht von... sie wandelten in dem Licht. Sie wandelten in dem Licht der Feuersäule. Sie wandelten in der Gegenwart Seiner Kraft. Sie gingen durch die Stätten, die der Heilige Geist für sie bereitete. Sie aßen das Manna, das vom Himmel fiel, das Gott ihnen bereitete - und verloren und gingen zur Hölle. Wenn ihr dieses Wort nehmt, bedeutet es ewige Trennung von der Gegenwart Gottes. Sie sind alle tot. Seht ihr?
E-170 Jeder, der Jesus ablehnte, war verloren. Seht ihr, was ich meine? Die Einfachheit Gottes abzulehnen... Es ist nicht einfach so, dass ihr sagen könnt: „Nun, ich habe einen Fehler gemacht.” So kommt ihr nicht durch! Gott wird das nicht anerkennen. Du bist für ewig verloren! Wir sollten lieber einmal nachdenken, seht ihr? Nun, es muss in rechter Weise von Gott ausgewiesen sein. Aber wenn das erfolgt, dann ist es Sein Wort. Seht ihr? Oh, wie bei denen, die Moses ablehnten, die Elia ablehnten, die Johannes ablehnten, die Jesus in ihren Tagen ablehnten...
E-171 Laßt mich gerade hier einmal eine kleine Sache sagen, und ich hoffe, dass ich euch nicht zu sehr verletze. Seht, neulich wurde ich nach Houston, Texas, gerufen, um zu versuchen, eine Begnadigung zu erwirken... Ich versammelte einige Leute und predigte eine Botschaft, um sie zu ersuchen, ein Gnadengesuch für diesen Jungen und das Mädchen zu unterschreiben, die, wie ihr wißt, in diese Schwierigkeiten gekommen waren. Ich denke, dass ihr darüber in der Zeitung gelesen habt. Und das war der Stiefsohn von Herrn Iris.
Herr Iris ist derjenige, der die Aufnahme vom Engel des Herrn gemacht hat, die ihr gerade hier seht. Er ist römischkatholisch, und seine Frau ist Jüdin.
E-172 Er heiratete ein jüdisches Mädchen. Sie sprachen nicht miteinander über Religion und dergleichen. Und Ted Kipperman, der auch mit ihm im Geschäft war, besaß die „Douglas Studios”.
Er kam dazu, als Herr Best, Dr. Best von der Baptistengemeinde, seine Faust unter Bruder Bosworths Nase hielt, sie schüttelte und sagte: „Nun, mach jetzt eine Aufnahme, während ich das tue.” Er sagte: „Ich werde mir die Haut von diesem alten Mann nehmen und sie als ein Andenken an göttliche Heilung in meinem Studio aufhängen.”
Und ehe ich nach Houston, Texas kam, sagte mir Gott, der Herr, dass ich dorthin gehen würde. So war ich dort im Namen des Herrn. Ihr alle kennt die Debatte und den Verlauf der Dinge; ihr habt sie in den Büchern und so weiter gelesen. Und dort war es geschehen. An jenem Abend versuchte ich nur demütig zu wandeln. „Ach,” sagten sie, „sie sind doch ein Haufen Unwissender.”
Dr. Best sagte: „Das ist nur eine Gesellschaft von Ignoranten. Kein Mensch glaubt an göttliche Heilung und dieses Zeug. Das ist ein Haufen Zurückgebliebener!”
Sie wußten nicht, dass es Gott in Einfachheit war. „Ach,” hieß es, „dieser Mann hat ja noch nicht einmal Mittelschulabschluß.” Er war so poliert mit all seinen Gelehrtengraden, dass er dachte, er könnte Bruder Bosworth einfach beiseitefegen. Aber als es zum Wort kam, dann war er ihm mehr als zehnmal unterlegen. Seht ihr?
E-173 Bruder Bosworth wußte, wo er stand. Viele seiner Leute, die hier sitzen, waren bei der Debatte anwesend. Aber er stand dort und bewarf uns, indem er uns ein Haufen Unwissender nannte. Er sagte: „Anständig denkende Menschen glauben das überhaupt nicht.”
Bruder Bosworth sagte: „Einen Moment mal. Wieviele Menschen von dieser Stadt...” (Es waren etwa 30.000 an jenem Abend anwesend, von denen viele hier sitzen.) „Wieviele Menschen von dieser Stadt sind hier, die zu den großen, feinen Baptisten-Gemeinden gehen und durch eine Bescheinigung eines Arztes beweisen können, dass sie durch die Kraft Gottes geheilt wurden, seitdem Bruder Branham in dieser Stadt gewesen ist? Steht auf!” Und dreihundert standen auf. Er sagte: „Wie steht es mit ihnen?”
E-174 Das war es. Gott verbarg sich in Einfachheit. Jener sagte dann: „Bring doch den göttlichen Heiler her. Laß mich sehen, wie er jemanden hypnotisiert, und dann laß mich nach einem Jahr diese Leute begutachten.”
Ted Kipperman und Iris... Genau der, der die Aufnahme machte, sagte: „Herr Branham ist nichts anderes als ein Hypnotiseur. Ich habe eine Frau gesehen, die einen Kehlkropf hatte, etwa so. Er hypnotisierte diese Frau. Am nächsten Tag sprach ich mit ihr, und sie hatte keinen Kropf mehr. Der Mann hat sie hypnotisiert.”
Oh, er machte mich einfach lächerlich. Er sagte, dass ich aus der Stadt hinausgetrieben werde musste, und er derjenige sei, der es tun würde, und all solche Sachen. Es gab große Schlagzeilen auf den Titelseiten der „Houston Chronicle”.
Ich sagte kein einziges Wort. Ich war dort, um zu tun, was meines Vaters ist, das war alles - mit diesem Wort zu stehen. ER sandte mich dorthin, und es ist Seine Sache.
E-175 Als ich an jenem Abend dorthin ging, sagte ich: „Ich bin kein göttlicher Heiler. Das bin ich nicht. Wenn jemand das behauptet, dann ist er verkehrt. Ich möchte nicht göttlicher Heiler genannt werden. Wenn Dr. Best hier die Rettung predigt, dann möchte er auch nicht göttlicher Retter genannt werden.” So sagte ich: „Wenn ich nun die göttliche Heilung predige, so möchte ich auch nicht göttlicher Heiler genannt werden. Er sagt, dass er kein göttlicher Retter sei, und ganz gewiß ist er es nicht - genausowenig bin ich ein göttlicher Heiler, denn 'durch Seine Striemen sind wir geheilt'. Darauf weise ich hin. Seht ihr?”
Und so... „Das ist Unsinn.” Ihr wißt, und er schritt hin und her.
Ich sagte: „Aber wenn die Gegenwart und die Gabe Gottes, dieser Engel des Herrn, wenn das zur Frage ansteht - das kann bewiesen werden.” Und etwa zu der Zeit kam SIE wirbelnd herunter. Ich sagte: „Jetzt brauche ich nichts mehr sprechen; Er hat schon für mich gesprochen.” Und ich ging hinaus...
E-176 Ich ging...
Houston, diese große Stadt, ist eine der schönsten Städte, die es im Lande gibt. Aber als ich vor kurzem dorthin ging, war es eine Schande, diese Stadt anzusehen. Die Straßen waren schmutzig... Die Theken an diesem Platz, gerade dort in der Texas Avenue. Ich ging in das Rice Hotel, in dem sich gewöhnlich die Filmstars aufhalten. Dann ging ich in das Untergeschoß, in diese Cafeteria, und sah, wie die Decken herunterhingen und der Putz auf dem Boden lag - überall Schmutz und Dreck. Und unter den Predigern herrschte eine Verwirrung, wie ich es in meinem Leben noch nicht gehört habe.
Warum? Das Licht abzulehnen, bedeutet, in der Finsternis zu wandeln. Dort sitzen ihre Kinder jetzt in der Todesreihe. Gott war heruntergekommen, als Einfachheit demonstriert und verworfen wurde. Dann zeigte sich Gott selbst in Einfachheit. Dort machten sie dann auch die Aufnahme, die um die ganze Welt ging. Selbst die Wissenschaftler sagten, dass es das einzige übernatürliche Wesen ist, das je in der Geschichte der Welt fotografiert worden ist, und sie hängt in Washington, D.C., in der Halle der religiösen Kunst. Dort ist es - Einfachheit geoffenbart. Seht ihr? Gott verbirgt sich in Einfachheit, und dann offenbart Er sich.
E-177 Nun, Er verbarg sich im Tod Christi, doch offenbarte Er sich in der Auferstehung. Oh, my! So kannst du weitermachen; es gibt kein Ende. Wir könnten fortfahren... Aber da habt ihr es: Wer es ablehnt, zu sagen, dass es den Sonnenschein gibt, geht in den Keller und verschließt seine Augen vor dem Licht. Das stimmt.
Und denkt daran: Ihr könnt erst dann verkehrt sein, nachdem ihr zuerst das Richtige abgelehnt habt. Und wenn ihr euch weigert, eure Augen zu öffnen, lebt ihr in der Dunkelheit. Wenn ihr euch weigert, anzuschauen, wie wollt ihr sehen? Beachtet die einfachen Dinge. Es sind die kleinen Dinge, die ihr ungetan laßt - nicht die großen Dinge, die ihr versucht zu tun. Oh, my!
Nun, schaut her.
E-178 Laßt mich das noch sagen. In Matthäus 11, 10 sagte Er: „Wenn ihr dieses annehmen könnt: Dieser ist es. Dieser ist es, der vor mir her gesandt wurde.” Es war Einfachheit.
Eines Tages wurden Fragen über Ihn gestellt, und Er sagte: „Warum sagen die Schriftgelehrten, dass...”
ER sagte: „Der Sohn des Menschen wird nach Jerusalem hinaufgehen. Ich werde in die Hände von Sündern überantwortet werden, und sie werden den Sohn des Menschen töten. ER wird sterben, aber am dritten Tage wird Er wieder auferstehen.” Und Er sagte: „Sagt niemandem von der Vision dort oben.”
E-179 Und die Jünger... Nun, denkt nur! Die Junger, die mit Johannes zusammengegangen waren, mit ihm gesprochen hatten, mit ihm in der Wüste gegessen und sich am Ufer niedergesetzt hatten, fragten: „Warum sagen die Lehrer, dass Elia zuerst kommen muss? Du sagst, dass du hinaufgehst und gekreuzigt wirst und wieder auferstehen wirst; dass du der Messias bist und den Thron einnehmen wirst. Nun, warum sagen die Schriftgelehrten... Alle unsere Schriften sagen, hier... die heiligen Schriften deutlich sagt, dass, bevor der Christus kommen wird, dass Elias zuerst kommen.”
ER sagte: „ER ist schon gekommen, aber ihr habt es nicht gewußt.” Nun, wer hat dieses gefragt? - Die Jünger!
E-180 Jetzt werde ich wohl etwas verletzen, doch ich möchte das nicht. Nur noch ein paar Minuten, nur noch eine oder zwei Minuten, damit ihr mich sicher versteht. Könnt ihr mich hören? Seht. „Warum...?” Diese Männer, die mit Christus gewandelt waren, sagten: „Warum sagt die Schrift, dass Elia zuerst kommen muss?” Sie waren Johannes eigene Bekehrte, dennoch erkannten sie ihn nicht. „Warum sagt die Schrift, sagen die Lehrer...?” Seht ihr, was ich meine? „Warum sagt die Schrift, dass Elia zuerst kommen muss?” Die Junger, die mit Ihm wandelten: „Warum sagt die Schrift, dass er vor diesen Dingen kommen soll und alles wiederherstellen wird?” Er hat es auch getan - doch bei etwa einem halben Dutzend Menschen. Das war alles, seht ihr? Das waren diejenigen, die es empfangen sollten. Sie waren dazu bestimmt, es zu sehen.
E-181 Jesus sagte: „Er ist schon gekommen, und ihr habt ihn nicht erkannt. Aber er hat genau das getan, was die Schrift von ihm sagte. Er hat sie - euch alle - die mich angenommen haben und an mich glauben, wiederhergestellt. Er hat genau das getan, was die Schrift von ihm sagte. Auch haben sie genau das an ihm getan, was die Schrift voraussagte. Er ist schon gekommen, und ihr habt es nicht gewußt.”
Seid ihr bereit? Ich möchte euch ein wenig schockieren. Die Entrückung wird in der gleichen Weise sein. Es wird so einfach sein - ohne Zweifel in der gleichen Weise - dass die Entrückung an einem dieser Tage geschehen wird, und niemand wird etwas darüber wissen.
E-182 Nun, steht jetzt nicht auf, sondern untersucht es nur eine Minute. (Ich werde jetzt sicher zum Schluß kommen.) Die Entruckung wird in solch einfacher Weise kommen, dass die Gerichte fallen werden und sie den Menschensohn sehen und sagen werden: „Sollten wir nicht dies und das haben...? Sollte uns nicht zuvor ein Elia gesandt werden? Und sollte nicht eine Entrückung stattfinden?”
Jesus wird sagen: „Es ist schon geschehen, und ihr habt es nicht gewußt.” - Gott in Einfachheit. Seht ihr?
E-183 Nun, in dieser Woche werden wir darüber in wirklich tiefe Belehrung gehen. Nun beachtet. Die Entrückung wird... es werden so wenige in der Braut sein. Nun, könnt ihr sehen, wie die Lehrer die Sache ansehen? Sie haben Diagramme und wollen damit zeigen, dass zehn Millionen Menschen hinaufgehen. Wenn er ein Methodistenprediger ist, sind es alle Methodisten; und wenn er ein Pfingstler ist, sind es alle Pfingstler. Das wird nie berühren es.
Vielleicht wird einer aus Jeffersonville dabeisein - irgendjemand, der vermißt wird. Sie sagen: „Ja, man nicht...” Alle anderen werden es gar nicht mitbekommen. Ein anderer wird Georgia verlassen, seht ihr? Einer wird aus Afrika dabeisein. Laßt uns sagen, dass 500 Menschen von den Lebenden in die Entrückung gehen werden.
Nun, das ist nicht der Gemeindeleib; das ist die Braut. Das ist nicht die Gemeinde; das ist die Braut. Die Gemeinde wird zu Tausenden hervorkommen, aber erst in der nächsten Auferstehung. Sie werden nicht lebendig, bis dass tausend Jahre vorbei sind. Seht ihr? Aber in der Braut... Wenn 500 Menschen genau in dieser Minute die Erde verlassen wurden, wurde die Welt nichts davon wissen.
E-184 Jesus sagte, dass zwei auf einem Bett sein werden - „Einen werde ich nehmen, den anderen lassen.” Das ist zur Nachtzeit. Zwei werden auf dem Felde sein (nämlich auf der anderen Seite der Erde) - „Einen werde ich nehmen, den anderen lassen.” „So wie es war in den Tagen Noahs, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes.”
Denkt nur! Alles wird so normal ablaufen, wie es nur sein kann. Eine fanatische Botschaft wird vorbeiziehen, und auf einmal wird man wissen, dass etwas... „Dieser Prediger ist irgendwo hingegangen. Er ist nie zurückgekehrt. Er ist wahrscheinlich in die Wälder zum Jagen gegangen. Er ist einfach nicht mehr zurückgekommen.”
Und: „Dieser Mann ist irgendwo hingegangen...”
„Wißt ihr, was passiert ist? Ich glaube, dass dieses junge Mädchen irgendwo hingerufen wurde. Jemand hat sich an ihr vergangen und sie wahrscheinlich in den Fluß geworfen. Sie war...”
Niemand... Neunundneunzig aus jedem... Vielleicht einer aus hundert Millionen wird überhaupt etwas davon wissen, es sei denn, jemand ist mit bekannt. Man wird sagen: „Ja, das Mädchen ist einfach verschwunden. Oh, ich kann das nicht verstehen. Niemals hat sie so etwas getan. Nein.”
E-185 Und wenn sie sagen, dass die Gräber sich öffnen werden - wie werden sich die Gräber öffnen, wenn? Ich habe nicht genug Zeit, um in dieses hineinzugehen, wie ich es möchte. Ich werde dieses aufgreifen... nur, um euch die Einfachheit Gottes zu zeigen. Und das Kalzium, die Pottasche und dergleichen - alles, was an Materialien in euch ist, macht nur einen Löffel voll aus. Das ist wahr. Und was das bewirkt: Es bricht hervor, zurück in den Geist und das Leben.
Gott wird einfach sprechen, und die Entrückung wird kommen. Es wird nicht so kommen, dass die Engel herunterkommen, die Gräber aufschaufeln und einen alten toten Leichnam herausholen. Was ist es? Er ist von Anfang an in Sünde geboren, aber einen neuen, der nach seinem Bilde gemacht ist. Ihr wißt, seht ihr? Solange wir diesen haben, werden wir wieder sterben. Sie sagen: „Die Gräber werden sich öffnen. Die Toten werden hervorkommen.” Das mag wahr sein, aber das Öffnen geschieht nicht so wie ihr es meint. Das stimmt, seht ihr? In dieser Weise wird es nicht sein. Es wird ein Geheimnis sein, denn Er sagte, dass Er wie ein Dieb in der Nacht kommen würde.
E-186 Dieses hat Er uns bereits gesagt.
Die Entrückung - danach werden Gerichte zuschlagen: Sünde, Plagen, Krankheit und alles mögliche. Die Menschen werden danach schreien, dass der Tod sie von dem Gericht wegnimmt. „Herr, warum sind diese Gerichte über uns gekommen. Du hast doch gesagt, dass zuerst eine Entrückung sein würde?”
ER wird sagen: „Es ist schon geschehen, und ihr habt es nicht gewußt.” Gott verbirgt sich in Einfachheit. Oh, my!
Gut. „Es ist schon geschehen, und ihr habt es nicht gewußt.” Warum glauben die Gläubigen nicht die einfachen Zeichen Seines Kommens? Sie erwarten all diese Dinge, die in der Schrift erwähnt werden: Der Mond wird... oder die Sonne wird in der Mitte des Tages untergehen, und all diese Dinge werden geschehen.
Oh, wenn wir nur... Ich habe hier die Notizen aufgeschrieben, um zu zeigen, was diese Dinge sind. Wir werden es beim Brechen dieser Siegel in dieser Woche auf jeden Fall behandeln. Das ist es, es wird geschehen sein, ohne dass ihr es gewußt habt. Seht, wenn es so kommt, dass der Engel des Herrn diese Siegel für uns bricht. Denkt daran, es ist mit diesen sieben geheimnisvollen Donnern versiegelt.
E-187 Nun, warum können die Leute nicht der schlichten Einfachheit einer demütigen Gruppe von Menschen und der Stimme des Zeichens Gottes glauben? Warum können sie nicht glauben? Es ist genau so, wie es immer war, wenn das wahre Wort Gottes kundgetan wird. Sie sind zu klug und zu gebildet, um die einfache Form des geschriebenen Wortes zu glauben. Sie möchten ihre eigene Auslegung dazutun. „Das bedeutet dieses nicht; das bedeutet jenes nicht.” Seht ihr? Aber es bedeutet es doch.
Hört! Darf ich dieses noch schnell sagen? Selbst die Visionen, die Gott an diesem Ort gegeben hat, sind so mißverstanden worden. Aus diesem Grunde hört ihr mich auf den Bändern sagen: „Sagt das, was die Tonbänder sagen. Sagt das, was die Visionen sagen.”
E-188 Nun, wenn ihr wirklich wach seid, werdet ihr etwas sehen. Ich hoffe nicht, dass ich es in der Hand halten und es euch zeigen muss. Seht ihr? Hier ist es. Wir sind am Ende angekommen. Jawohl, mein Herr. Klugheit, Bildung wird daran vorbeigehen. Die einfache Vision... sie werden in solcher Einfachheit geoffenbart, dass es geradewegs über die Köpfe der Menschen hinweggeht.
Weil ich die Vision gesehen habe und euch alles gesagt habe, wie ich dort zur Jagd ging... Wißt ihr, die Menschen stolpern einfach darüber. Gott sandte das für einen Zweck dorthin. Und dann kam ich zurück und legte es direkt aus. Es wurde gezeigt, dass meine Mutter heimgehen würde, und all diese Dinge. Ich kam dann zurück und sagte dieses bevor es geschah - und es geschah alles genau so, wie Er es vorausgesagt hatte.
E-189 Seht ihr?
Und Johannes trat noch dazu hervor und bekannte: „Ich bin nicht der Messias, sondern ich bin die Stimme eines Rufenden in der Wüste.”
Und genau diese Jünger sagten: „Warum sagen die Schriftgelehrten... Die Schrift lehrt doch, dass Elia zuerst kommen soll.” Die Einfachheit Gottes geht einfach direkt über die Köpfe der Menschen hinweg.
Laßt mich dieses noch aufgreifen und dann schließen - mit der Hilfe Gottes. Seht, wir wollen dieses einmal analysieren. Es tut mir leid, dass ich euch immer wieder sage, dass ich gehe und dann doch nicht gehe. Es tut mir leid, dass ich euch festhalte, denn in einigen Stunden kommt ihr wieder hierher zurück.
E-190 Seht, laßt uns einen einfachen Tropfen Tinte nehmen. Alles dient einem Zweck. Heute Morgen habt ihr euch für einen Zweck versammelt. Charlie, ich habe in deinem Haus gegessen; Nellie, du hast für mich gekocht - für einen Zweck. Alles ist für einen Zweck da. Diese Gemeinde ist für einen Zweck errichtet. Es gibt nichts ohne einen Zweck und einen Grund.
E-191 Laßt uns jetzt diesen einfachen Tropfen Tinte betrachten. (Könnt ihr mich hören?) Wir wollen einen einfachen Tropfen Tinte anschauen. Was ist es? - ein Tropfen Tinte. Woher kommt er? Gut, sagen wir dass es schwarze Tinte ist. Nun, diese Tinte dient einem Zweck. Ich kann damit mein Gnadengesuch in einem Gefängnis schreiben. Ich kann damit mein Gnadengesuch aus der Todeszelle schreiben. Stimmt das? Damit konnte auch Johannes 3, 16 geschrieben werden, um meine Seele zu retten, wenn ich es glaube. Stimmt das? Damit könnte auch mein Todesurteil unterschrieben werden. Seht ihr? Sie könnte mich an der Gerichtsschranke verurteilen. Sie dient einem Zweck. Stimmt das?
Laßt uns diese kleine Tinte betrachten und sehen, woher sie kommt. Nun, es ist Tinte; sie wird aus solchen Chemikalien zusammengesetzt, bis es schwarze Tinte geworden ist. Wenn es auf eure Kleidung fällt, entsteht ein Fleck. Aber wir haben auch einen Stoff hergestellt, der Bleiche genannt wird. Ihr Frauen benutzt die Chlorbleiche. Nun nehme ich diesen Tropfen Tinte und lasse ihn in einen Eimer Bleiche fallen. Was geschieht mit der Tinte? Seht ihr? Warum? Die Bleiche wurde erfunden und aus Chemikalien hergestellt, die diese Farbe derart auflösen, dass ihr sie nicht mehr finden könnt.
E-192 Nun, ein Teil der Bleiche ist Wasser. Wasser ist H2O, welches Wasserstoff und Sauerstoff ist, und sowohl Wasserstoff als auch Sauerstoff ist gefährlich explosiv. Wasserstoff und Sauerstoff sind eigentlich Asche. Im Grunde genommen ist es das - chemische Asche. Nun bringt sie zusammen, und ihr bekommt Wasser. Aber brecht ihr es auseinander, bekommt ihr Wasserstoff und Sauerstoff. So könnt ihr es immer wieder zurückverwandeln.
Jetzt kann ich nicht... Es mögen hier einige Chemiker sitzen, und ich würde dieses gar nicht zu sagen wagen, wenn jetzt ein Chemiker zuhören würde. Ich kenne die Formel nicht, aber ich möchte es in meiner eigenen einfachen Weise erklären und vertraue, dass Gott sich darin offenbaren wird.
E-193 Seht, ich lasse diesen Tropfen Tinte in eine Bleiche fallen. Was geschieht? Sofort ist der schwarze Fleck verschwunden. Ihr könntet es nie mehr wiederfinden, wenn ihr dieses tun solltet. Er ist verschwunden. Ihr werdet ihn nie wieder sehen. Was ist geschehen? Nun, ihr könnt nicht sehen, dass etwas davon heraufgestiegen ist - nein. Warum nicht? Weil es sich aufgelöst hat. Nun, die Wissenschaft würde sagen, dass sie wieder zu den ursprünglichen Säuren zurückgekehrt ist.
Woher kommen die Säuren? Seht ihr? Nun, ihr könnt sagen: „Sie kommt von einer bestimmten Substanz.” Gut, sagen wir zum Beispiel, dass Gase Säuren produzieren. Woher kommen die Gase? Ja, werden wir sagen: „Die Gase bestehen aus Molekülen.” Woher kommen die Moleküle? 'Von den Atomen.“ Woher kommen die Atome? 'Von den Elektronen.” Woher stammen diese? „Vom kosmischen Licht.” Seht ihr? Jetzt kannst du keinen Chemiker mehr fragen. Wenn es eine Substanz und eine Schöpfung ist, dann muss sie von einem Schöpfer kommen.
So sitzt ihr hier auch nicht durch einen Zufall.
E-194 Ich halte euch auch nicht zufällig bis 12 Uhr 30 oder ein Uhr fest. Die Schritte des Gerechten sind vom Herrn verordnet. Seht ihr? Es gibt einen Grund dafür. Es gibt auch einen Grund für euch, dass ihr glaubt. Und es gibt einen Grund für euch, dass ihr nicht glaubt - genauso wie mit der Tinte. Nun, laßt uns das einmal analysieren.
Nun, als erstes gehen wir einmal bis zu den Molekülen zurück. Nun, sagen wir einmal, dass wir Molekül Nummer 1 mal Molekül 9 mal Molekül 12 haben. Nun, wenn dieses [Molekül] 11 wäre, würde es rot herauskommen; aber es muss [Molekül] 12 sein, damit es schwarz ist. Nun gehen wir zu den Atomen zurück. Das Atom 96 mal +43 ergibt das Atom 1611. Wenn es [das Atom] 1612 wäre, würde es vielleicht purpurn herauskommen. Seht ihr? So könnt ihr es immer weiter analysieren.
E-195 Es zeigt, dass es dort jenseits etwas gab, mit dem es begann. Das sagt der gesunde Menschenverstand. Wenn es eine Schöpfung ist, ist es von einem Schöpfer ausgegangen. Und so wurde es dann festgelegt und in diese verschiedenen gebracht… Nun, die Wissenschaft kann nicht einfach das Atom B16 mit [Atom] 12 und mit [Atom] 14 und mit sonst etwas malnehmen, um dieses herzustellen. Gott musste das tun. Aber wenn wir dann in den Bereich der Atome heruntergekommen sind, dann ist es für die Wissenschaft greifbar.
Dann geht es in die Moleküle hinein, wo man schon ein wenig besser sehen kann. Von dieser geht es dann weiter in etwas anderes, und dann kommt es direkt zu den Chemikalien, und diese verbinden sie dann miteinander.
E-196 Nun, bevor der Mensch sündigte... (Ich schließe jetzt, aber laßt euch das nicht entgehen!) Als der Mensch sündigte, trennte er sich von Gott, durchquerte eine große Kluft und unterwarf sich auf dieser Seite dem Tod. Er verließ den Zustande es gab keine Möglichkeit mehr, zurückzukehren. Genau. Es gibt für ihn keinen Weg zurück. Aber nachdem er das getan hatte, nahm Gott einen Stellvertreter an - ein Lamm oder einen Ziegenbock oder ein Schaf oder etwas für das Blut, von dem auch Abel auf der anderen Seite der Kluft sprach.
Auf jener Seite ist er ein Sohn Gottes. Er ist ein Abkömmling Gottes; er ist ein Erbe der Erde. Er kann Kontrolle über die Natur ausüben. Er kann in Existenz sprechen. Ja, er ist selbst ein Schöpfer. Er ist ein Sprößling Gottes.
E-197 Doch als er überquerte, trennte er sich von seiner Sohnschaft. Er ist er ein Sünder von Natur aus. Er ist unter der Hand und der Herrschaft Satans. Und Gott nahm das Opfer der chemischen des Blutes an. Doch das Blut von Stieren und Böcken hat die Sünde nicht abgetrennt; es hat die Sünde nur bedeckt.
Wenn ich einen roten Fleck auf meiner Hand hätte und ihn mit etwas Weißem bedecken würde, wäre der rote Fleck immer noch da. Seht, er ist immer noch da. Aber Gott sandte vom Himmel eine Bleiche für die Sünde. Es war das Blut Seines eigenen Sohnes. Wenn nun unsere Sünden, die wir bekannt haben, in die Bleiche Gottes fallen, dann versucht sie einmal wiederzufinden! Die Färbung der Sünde geht durch den Mittler wieder zurück, und durch die Zeit hindurch zurück, bis sie den Ankläger, Satan, trifft und bis zum Tage des Gerichts auf ihm bleibt.
E-198 Was geschieht mit dem Sohn? Er kommt wieder in die vollkommene Gemeinschaft mit dem Vater, der auf der anderen Seite der Kluft steht und sich nicht mehr an die Sünde erinnern kann, die gegen ihn stand. Kein einziger Fleck kann durch die Bleiche mehr gesehen werden. Er ist frei! Halleluja! So wie das „Clorox”... Diese Tinte kann nie mehr Tinte sein, denn sie ist aufgelöst und zurückgeschickt worden.
Und wenn Sünde bekannt wurde und hineingetaucht wurde... Wenn ein Mann oder eine Frau in das Blut Jesu Christi hineingetaucht wird, tötet es alle Symptome. Jedes Molekül von Sünde geht zum Teufel zurück und bleibt auf ihm liegen bis zu jenem Tage des Gerichts. Dort wird er gemäß seiner ewigen Bestimmung in den Feuersee geworfen. Und die Kluft ist überbrückt, und man wird ihrer niemals mehr gedenken. Der Mensch steht als ein Sohn Gottes gerechtfertigt da - Einfachheit.
E-199 Gott konnte einen einfachen Mann nehmen: Moses - unter dem Blut von Stieren und Böcken, und mit seinem Bekenntnis zum Wort Gottes. ER legte Seine Worte in seinen Mund und bewies, dass er der Diener Jehovas war, denn er konnte dort hinausgehen, und Jehova sprach zu ihm durch Visionen. Er ging hinaus und streckte seine Hand gen Osten. Erinnert euch, Gott hatte zu ihm gesprochen. Es war Gottes Gedanke. Gott gebrauchte einen Menschen. Gott sprach zu ihm - das stimmt.
ER sagte: „Strecke deinen Stab in deiner Hand gegen Osten und sage 'Fliegen!'...”
E-200 Und Moses ging unter dem Blut dieser Böcke und Schafe hinaus, nahm den Stab und streckte ihn gen Osten. „So spricht der Herr, Fliegen sollen da sein!” Keine Fliege war zu hören. So ging er zurück. Es war bereits ausgesprochen. [Erst] ist es ein Gedanke gewesen; nun ist es ausgesprochen, ist es ausgedrückt. Jetzt ist es das Wort Gottes. Es kam durch menschliche Lippen, durch einen einfachen Mann, unter dem Blut eines Stiers oder eines Bockes.
Und wißt ihr, zuerst fing eine grüne Fliege an herumzufliegen. Aber dann, wißt ihr, waren fünf Pfund pro Quadratmeter. Was war es? Es war das Wort Gottes, das durch Moses als Schöpfer gesprochen wurde. Denn unter dem Blut stand er in der Gegenwart Gottes; seine eigenen Worte waren nicht seine Worte.
E-201 „Wenn ihr in mir bleibt und meine Wort in euch bleiben, dann bittet, was ihr wollt, und es wird euch gegeben werden.” Wo steht eure Gemeinde?
„Es sollen Frösche da sein,” - es gab keinen einzigen Frosch im Land. Aber innerhalb einer Stunde waren sie an manchen Stellen drei Meter aufgehäuft. Was war es? Es war Gott, der Schöpfer, der sich in einem einfachen Mann verbarg.
Ich möchte euch etwas fragen. Wenn schon das Blut eines Stiers oder eines Bockes als Bleiche diente, wobei es nur bedecken konnte und einen Mann in die Stellung bringen konnte, das schöpferische Wort Gottes auszusprechen und Fliegen in Existenz zu bringen, - warum stolpert ihr dann über die Bleiche des Blutes Jesu Christi, das ein Eichhörnchen oder anderes in Existenz sprechen kann?
Tut das nicht! Stolpert nicht über Einfachheit. Glaubt, dass Er immer Gott bleibt. Oh, my! Vergebung von Sünde. Oh, wie wünschte ich, dass ich... Dann noch Markus 11, 22: „Wenn ihr zu diesem Berge sagt 'Hebe dich weg' und nicht in eurem Herzen zweifelt, sondern glaubt, was ihr gesagt habt, so wird es euch geschehen; ihr könnt haben, was ihr gesagt habt.”
E-202 My, ich habe noch drei oder vier Seiten, aber wir müssen es liegenlassen (Danke.). Gott verbirgt sich in Einfachheit. Könnt ihr es nicht sehen? Irgendwo stimmt etwas nicht. Irgendwo ist etwas falsch. Wenn Gott etwas ausspricht, dann kann Er nicht lügen. ER hat die Verheißung gegeben. Seht ihr? ER verbirgt sich in Einfachheit. Es ist so einfach, dass die Gebildeten und Gelehrten sagen: „Ah, es ist Telepathie,” oder dergleichen.
E-203 Gott kann durch die Zeiten hindurchdringen und euch ganz genau sagen, was damals geschah. ER sagt euch ganz genau, was ihr heute seid und was ihr einmal sein werdet. Es geschieht immer noch durch die Bleiche Jesu Christi, der einen Sünder in die Bleiche eintauchen kann, bis er in der Gegenwart Gottes steht. „Und wenn ihr in mir bleibt, und meine Worte in euch, dann bittet, was ihr wollt, und es wird geschehen.”
„Wer an mich glaubt, wird auch die Werke tun, die ich tue.” „Warum verurteilt ihr mich? Steht nicht in eurem eigenen Gesetz geschrieben, dass solche, zu denen das Wort Gottes kam, die Propheten, dass sie Götter genannt wurden? Wie könnt ihr mich dann verurteilen, wenn ich sage, dass ich der Sohn Gottes bin?” Sie versäumten, es zu sehen. Sie sahen es nicht.
E-204 Nun, Gemeinde, versäumt nicht, es in den kommenden Botschaften, von heute Abend an, zu sehen. Erkennt den Tag, in dem wir leben. Und denkt daran, dass das Blut Jesu Christi eure Sünden soweit von euch nimmt, dass sie nicht mehr in der Erinnerung Gottes sind. Es tilgt alle Flecken.
“Sünde hatte einen purpurroten Fleck zurückgelassen,
doch Er wusch es weiß wie Schnee.
Vor dem Throne werde
ich dann in Ihm vollkommen stehen...“
E-205 Oh, my! Wie kann ich vollkommen sein? Wie kann ich vollkommen sein? Weil das Blut - nicht ich, sondern das Blut - zwischen Gott und mir steht. Ich habe Ihn angenommen, und Er legte... Ich bin ein Sünder, aber Er ist Gott. Aber die chemische Substanz zwischen mir... Sie tötete die Sünde, so dass Gott mich so weiß sieht, wie das Wasser in der Bleiche. Die Sunde ist gegangen. Sie kann Ihn nicht mehr erreichen, denn es liegt ein Opfer dort.
E-206 Wo ist unser Glaube, um das einfache Wort Gottes zu glauben? Einfach das, was Gott sagte - nehmt Ihn bei Seinem Wort. Gott verbirgt sich jetzt in einer unscheinbaren kleinen Gruppe. Aber eines Tages offenbart Er sich, so wie Er es jedesmal in den vergangenen Tagen getan hat. Liebt ihr Ihn?
Ich liebe Ihn, ich liebe Ihn,
denn Er liebte mich zuerst
und erkaufte meine Rettung
am Stamm von Golgatha.
E-207 Liebt ihr Ihn? Oh, ist Er nicht wunderbar? Ich hoffe und vertraue, dass die Botschaft das hervorbringt, wozu sie bestimmt war; dass sie euch dahinbringt, dass ihr nicht mehr nach blumigen Dingen Ausschau haltet. Wenn ihr Gott in Seiner Größe sehen wollt, dann schaut, wie demütig es ist - dann werdet ihr Gott sehen.
E-208 Als Elia damals in der Höhle war, ging der Rauch vorbei - das Blut, der Donner, die Blitze. Seht, all diese Arten von Sensationen, die wir hatten - Blut in den Gesichtern und in den Händen, Gefühlsbewegungen und alles mögliche - sie hatten diesem Propheten nie zu schaffen gemacht. Er lag einfach da; aber dann hörte er eine kleine, leise Stimme. Was war das? Das Wort. Da bedeckte er sein Angesicht und ging hinaus. Seht, das war es.
E-209 Denkt daran, Freunde, schaut nicht nach großen Dingen aus. Du sagst: „Gott spricht aber von großen, gewaltigen Dingen. Es wir eine Zeit kommen, wo dies und jenes und große Dinge geschehen werden.” Ich hoffe, dass ihr erfaßt, worüber ich rede - diese großen, gewaltigen Dinge. Seht ihr? Sie sagen alle: „Wenn dieses geschieht, wird es so groß sein.” Aber es wird so unscheinbar sein, dass ihr an der ganze Sache vorbeigeht und einfach weitermacht.
Ihr werdet zurückschauen und sagen: „Ja, das ist nie eingetroffen...” Ihr seid einfach darüber hinweggegangen und habt es nie gesehen. Seht, es ist so einfach. Gott lebt in Einfachheit, um sich in Größe zu manifestieren. Was macht Ihn groß? Weil Er sich einfach machen kann. Ein großer Mann kann sich nicht einfach machen, er muss Würdenträger sein. Seht ihr? Wenn er aber groß genug wird, dann kommt er herunter und kann sich demütigen.
E-210 So wie der alte Heilige dort in Chicago von dem Burschen sagte, der mit all seiner Bildung und dergleichen zum Rednerpult hochging, und dann ganz geschlagen und mit hängendem Kopf hinunterschritt. Er sagte: „Wenn der Mann so hinaufgegangen wäre, wie er herunterkam, dann wäre er heruntergekommen, wie er hinaufkam.”
Das stimmt. Demütigt euch selbst. Seid einfach demütig. Versucht nicht eigenartig zu sein; liebt einfach Jesus. Sagt: „Herr, wenn irgendeine Arglist in meinem Herzen sein sollte, wenn irgendetwas verkehrt sein sollte: Vater, ich möchte nicht so sein. Oh, ich möchte als einer von ihnen an jenem Tage gezählt werden, Herr. Und ich sehe, wie der Tag herannaht.” Ihr seht, wie diese Siegel anfangen... wenn Gott sie uns öffnet. Und denkt daran, Er allein kann es tun. Wir sind von Ihm abhängig. Gott segne euch.
E-211 Nun, ich nehme an unser Pastor wird ein Wort, wenn Sie sagen, oder für ihn zu sagenanstelle, um zu Ihnen, bevor wir am Nachmittag wieder zu treffen haben. Und ich denke, der Dienst Willens, der Lied-Dienst um halb sieben in Ordnung, Sir? Und es ist ... Gut, halb sieben, und es ist ... Die sechs offene Türen; Lied-Dienst wird um halb sieben beginnen. Und...
Der Herr will, werde ich sprechen heute Abend über das Thema der Buch mit sieben Siegeln. Und dann am Montagabend das weiße Pferd Reiter, Dienstagabend der schwarze Reiter; Mittwochabend der grauhaarige Pferde, die fahles Pferd, und dann den roten Reiter. Dann in die 6. bis 4., 5. und 6. und Sonntag Abend gehen ... Next Sonntagmorgen vielleicht ein Heilungsgottesdienst, weiß ich nicht.
E-212 Denkt daran, wir sind zu dem gewidmet Lord-uns selbst und die Gemeinde für den Gottesdienst. Gott segne euch. Ich habe eine Stunde überzogen. Werdet ihr mir vergeben? Seht, ich wollte das nicht tun. Aber seht, ich bin nur noch diese Woche mit euch; dann werde ich euch wieder verlassen. Ich weiß [noch] nicht, wohin ich gehen werde - einfach dorthin, wohin Er mich führt. So möchte ich jede Minute anhängen, die ich kann, denn ich möchte einmal die Ewigkeit mit euch verbringen. Gott segne euch. Jetzt Bruder Neville.
E-1 Thank you, Brother Neville. Lord bless you. Good morning, friends. I certainly deem this one of the highlights of my life, to be in the Tabernacle again this morning to see its beautiful structure and the order of the children of God setting in His house today.
I was so astonished when I got here yesterday and seen the looks of the building. I never dreamed that it would be this way. When I seen the blueprints, that when they had drawn up the blueprints, I just seen another little room setting on the side, but now I find it to be a--a beautiful place. And we are grateful to the Almighty for this beautiful place. And we are...
E-3 I'm bringing you this morning greetings from my wife and my children who long to be here at this time for this dedicational service and these--a week of consecration to Christ; but the children are in school, and it's hard to get away. And... They have about worn away from their homesick feeling for the house, but we will never wear away the feeling for you people. You don't wear that away.
There's such as having friends, and I--I appreciate friends, everywhere, but there's something about old friends: no matter where you make new friends, it still isn't the old. No matter where I'd ever roam, this spot will always be sacred. For about thirty years ago in a muddy pond bed, I dedicated this piece of ground to Jesus Christ when it wasn't nothing but a--a mud bed. This was all a pond. That's the reason the street's out of cater there, the--the road had to go around to get away from the pond that was in here.
E-4 And in here there used to be lilies, pond lilies come up. And the--the lily is a very strange flower. Though it is born in mud, it has to press its way through the mud and then through the waters and slime to get itself up to the top to show its beauty. And I--I think this morning that that's a whole lot what's happened here. That since that time, a little pond lily has pushed itself; and when it got to the top of the water, it spread its wings forth; its little petals went out, and it reflected the Lily of the Valley.
E-6 May it long stand. May it be a house fully dedicated to God. The Tabernacle itself has been dedicated in 1933, but thinking this morning it would be a--a very good thing for just a--a small service of dedication again and especially to the people who's... (with their love and devotion to Christ), has made this all possible.
E-7 And I want to thank each and every one of you for your offerings and so forth that you have put forth to dedicate this church to Christ. And I'm greatly in appreciations and thank the congregation to speak these words in behalf of our good brethren here of the church who's dedicated their services to this: Brother Banks Wood, our noble brother; Brother Roy Roberson, our noble brother; and many others who, with unselfishness and with singleness of heart, has put months in constructing this place the way it's been--stayed here to see that it was built just right. And...
E-9 When I walked in to see this pulpit, the kind I have always longed for all my life--I... Brother Wood knew what I liked. He never said he would build it, but he has built it. And I noticed the building and how the construction, it's just all... It's supreme.
E-10 And now, there's no words to express my feeling. There's just no way to do it (See?), and--but God understands. And may you each be rewarded for your contributions and all that you have done to make this place what it is in the way of a building, a house of the Lord.
And now, I--I would like to say these words: Now, the building, as beautiful as it is, inside and out... My brother-in-law, Junior Weber, had the brick masonry... I don't see how it could have been anything better than what it is: a perfect job.
E-12 Another brother who's here (I never met the man), he put in the sound system. But noticing even in a flat building like this, I can just... There's no rebound to the acoustics; they're in the ceilings here--different ways. No matter where I stand, it's just the same. See? And every room is--is constructed that the speakers are in them. And you can make it any way you wish to hear. It's--I believe it was the hand of Almighty God Who did these things.
E-13 Now, if our Lord has so given us a building that we can worship Him in... For better than--around thirty years... We started off with a mud floor--sawdust, and set here by old coal stoves. And the contractor, Brother Wood, one of them, Brother Roberson was telling me that where those pilasters was, and those old stoves used to set in those rafters that went across, they had caught fire and had burned back maybe two or three feet. Why it didn't burn down, only God that kept it. And then after burning off and all the weight of the Tabernacle laying on that, why it did not fall in--only the hand of God. Now, it's undergirded with steel and setting on the ground built up strong.
E-14 Now, I think it's our duty to make the inside right by the grace of God to be so grateful to God that our... This will just not only be a beautiful building that we'll come to, but may everyone who comes in see the beautiful characteristic of Jesus Christ in every person that comes in.
May it be a consecrated place to our Lord, a consecrated people, for no matter how beautiful the structure is (that we certainly do appreciate), the beauty of the church is the character of the people. I trust it'll always be a house of God of beauty.
E-15 Now, in the dedicational service of the original cornerstone being laid, a great vision came, and it's wrote in the cornerstone the morning I dedicated it.
E-16 And you might've wondered a few minutes ago why I was so long coming out. My first duty as I come into the new church, I married a young man and woman standing in the office. May it be a type that I'll be a loyal minister to Christ to get a Bride ready for the ceremonies of that day.
E-17 And now, let us do as we did at the beginning. When we started at the first dedication of the church, I was just a young man and my--maybe twenty-one, twenty-two years old when we laid the cornerstone. It was before I was even married. And I always wanted to see a place correctly in order and God's--for God to worship (See?) with His people. And we can only do that, not by a pretty building, but by a consecrated life is the only way we can do it.
E-18 And now, before we dedicate a dedicational prayer--read some Scriptures and dedicate the church back to God, and then I have some--I have a message on evangelism this morning to build in to my message coming up.
And tonight, I want to take the 5th chapter of Revelations, which is blending in from the--from the Seven Church Ages to the Seven Seals, that I... Then we'll have... Monday night will be the white horse rider; Tuesday night, the black horse rider and on down--the four horse riders. And then the Sixth Seal being opened, and then Sunday morning, next Sunday morning, if the Lord willing (we'll see later, announce it later), maybe next Sunday morning have a prayer meeting for the sick in the building. And then Sunday night close off with... May the Lord help us to open the Seventh Seal, where there's just a short verse, and it says this: "There was silence in heaven for a half hour," by that silence...
E-23 Now, I don't know what these Seals mean. I am just as much at the end of my wits to them as perhaps some of you are this morning. We have ecclesiastical ideas that has been presented by man, but that will never touch it. And if you'll see, it has to come by inspiration. It must be; God Himself is the only One Who can do it, the Lamb, and tonight is that Book of Redemption.
E-24 Now, in this I... The reason I'm not announcing prayer meetings for the sick or so forth is because that I am--I'm staying with some friends, and I'm giving every minute of my time to study and prayer. And you know the vision that I had just before leaving and going out west--of those seven Angels come flying, so you'll understand a little later.
E-25 So now, now in the building I think that we ought to have in this, if it's been dedicated (or going to be dedicated in a few minutes to the worship of God), we should keep it that way. We should never buy or sell in the building.
We should never do any business in this auditorium here; it should never be done in here. That is, such as permitting ministers to come in and sell books and everything. No matter what it is, there's other places to do that for... We--we shouldn't buy and sell in the house of our Lord. It should be a place of--of worship, holy, consecrated for that purpose. See? Now, He's give us a nice place; let's dedicate it to Him and dedicate ourselves with it to Him.
E-26 And now, this may seem a little rude, but it's not a place to visit; it's a place of worship. We should never even murmur a word inside of here, outside of worship, to one another unless it's absolutely necessary. See? We should never rally around; we should never run through the building or let our children run through the building.
And so doing this, feeling not long ago that--of doing this, we constructed it so we could take care of all of it. Now, we have this set here... 'Course many people are strangers. The Tabernacle folks know this, that the building is going to be dedicated to the service of the Almighty.
E-27 Therefore, dedicating ourselves, let's remember when we enter that sanctuary, keep still to one another and worship God. If we want to visit each other, there's places we may visit each other like that but never walking around where you can't hear yourself think, and some person come in, and they just don't know what to do. See? It's so much noise and things, it's just humanly...
And I've seen it in churches until it has made me feel real bad, because we do not come into the sanctuary of the Lord to meet each other; we come here to worship God, then go to our homes. This sanctuary's dedicated to worship. When... Stand outside; talk anything you wish to as long as it's right and holy; go to one another's homes; visit one another in places; but when you enter that door, be quiet.
You come here to talk to Him (See?) and let Him talk back to you. The trouble of it is, we do too much talking and don't listen enough. Then when we come in here, wait on Him.
E-29 Now, in the old Tabernacle, there might not be one person present this morning that was there the day of the dedication, when Major Ulrich played the music, and I stood behind three crosses here to dedicate the place.
I would not permit anybody... The ushers stood at the door to see that nobody talked. When you done your talking outside, you come in. If you desired to, silently you come to the altar and prayed silently. You walked back to your seat, opened up the Bible. What your neighbor done, that was up to him. You had nothing to say. If you want to talk to him, say, "I'll see him outside. I'm in here to worship the Lord." You read His Word or set quietly.
E-30 And then the music--Sister Gertie, I don't know whether she's here this morning or not, Sister Gibbs. The old piano, I believe, set back in this corner the best of my remembrance. And she would play softly, "Down at the cross where my Saviour died," some real sweet soft music, and--and then until it come time for the service, and the song leader got up and led a couple of congregational songs, and then if they had some outstanding solo, they sang it, but never just a bunch of carrying on.
And then the music continually played, and then when I heard that, I knowed it was my time to come out. When a minister walks into a congregation of people praying in the anointing of the Spirit, you're bound to hear from heaven. That's just all. There's no way to keep from it. But if you walk into confusion, then you--you're--you're so confused, the Spirit's grieved. And...
We don't want that, no. We want to come here to worship. We have lovely homes that I'm going to speak about just in a minute and so forth at home, where we visit our friends and take them. This is the house of the Lord.
E-32 Now, there's little children, now, little babies. Now, they don't know no different. They... The only way they can get what they want is cry for it. And sometimes it's a drink of water, and sometimes they need attention. And so we have by the grace of God dedicated a room; it was called on the list a "cry room," but it's right straight in front of me. It's, other words, where the mothers can take their baby.
Now, it's never bothers maybe me here at the pulpit; maybe I won't even notice it, being anointed, but there's other people setting near, and it bothers them. See? And they come here to hear the service.
So the mothers, if your little baby starts whimpering, you can't help that. Why, sure it's a... You should, you ought to bring it. A real mother wants to take her baby to church, and that's the thing you should do. And we've got a room there to where you can see every corner of the building, all the auditorium, and a speaker there to where you can control the volume any way you want to, with a--a little toilet in the end, and water basin, and everything just exactly for the mother's convenience. With chairs and things you can set down, a place to change your baby if it needs to be changed and everything setting there. It's all fixed.
E-35 And then, many times teen-age children and sometimes adults will get to, you know, young people will pass notes or cut up or something in church. Now, you're old enough to know better than that. See? You should know better than that. See? You shouldn't come here... If you expect to be a real man someday and raise a family to the Kingdom of God, then start it off in the beginning (You see?), and--and act right and do right. And now, 'course...
Now, the ushers stands at the corners of the buildings and so forth and if any carrying on, they are--they're ordained as their duty (and trustees set here in the front) that in a case of someone getting misbehaving, they are--are commissioned to ask the person to keep quiet.
E-37 Then if they don't have that respect, it would be better that someone else had the seat, because there's somebody that wants to hear. There's somebody come for that purpose to hear and that's what we're here for, is to hear the Word of the Lord. And so everybody wants to hear, and we want it just as quiet as they can be--just as quiet as they can be. That is, not a bunch of talking and carrying on.
Of course, somebody worshipping the Lord; that's expected. That's what it should be; that's what you're here for, is to worship the Lord. And just if you feel like praising God or shouting, just go right on (See?), 'cause that's what you're here for (See?), but--is to worship the Lord in your own way of worshipping. But there's nobody worships the Lord while you're talking and passing notes, and you're helping somebody else to get away from the worship of the Lord. See?
E-38 So we feel that that would be wrong, and we want to make that a ruling in our church, that in--in our congregation, that to this building, this church will be dedicated to the Kingdom of God and to the preaching of the Word. Pray; worship; that's the reason you should come here, to worship. Then...
And then another thing, when service is over usually the people in churches... I don't--I don't think it's here 'cause I'm always gone (See?), 'cause I get away usually even in preaching other services, the anointing comes, and visions happen, and I'm wore out, and I step off into the room, and maybe Billy or some of the men there take me on to home and let me rest awhile till I get out of it, 'cause it's a very much of a strain.
And then, I have seen churches though, to where the children were permitted to run all over the sanctuary, and--and the adults stand and holler across the room to one another. That's a good way to ruin the service coming that night or whatever time it is, See?
E-42 As soon as the service is dismissed leave the auditorium. You're through in the worship then. Then go out and talk to one another and whatever you want to do. If you've got something you want to talk to somebody, to see them, why, you go with them or to their home or whatever it is, but don't do it in the auditorium. Let's dedicate this to God. See? This is His meeting place where we meet with Him. See? And the law goes forth from the sanctuary, of course. And I--I believe that that would be pleasing to our heavenly Father.
E-43 And then when you come and you get to find out that gifts are beginning to fall among you... Now, usually it... I'll trust it'll never be here. But when people have a new church, the first thing you know, the congregation begin to get starchy. You never want that to be. After all, this is a place of worship. This is the house of the Lord.
And if spiritual gifts begin to come among you... I understand that since I've been gone that people have moved in here from different parts of the country to make this their home. I'm thankful, grateful to God that I believe that the morning when I dedicated and laid that cornerstone there as a young man, I prayed for its standing to see the coming of Jesus Christ. And when I did, owing thousands of dollars--and they... You could take up an offering in a congregation of this size and get thirty or forty cents, and our obligation was somewhat a hundred an fifty, two hundred dollars a month.
How could I ever do it? And I knowed that I was working, and I would pay it off. I... Seventeen years of pastoral without taking one cent, but giving everything that I had myself, outside of my living, and all that come into the little box on the back to the Kingdom of God... And people prophesied and predicted that within a year's time, it would be turned into a garage.
E-46 Satan tried to take it away from us one time in a flaw, in a fraud of a lawsuit: some man claimed he hurt his foot while he was working on it, and then let it go, and then--and he sued and wanted to take the Tabernacle. And for weeks I stood at the post, but in spite of all the misunderstandings and the predictions and what they said, she stands today as one of the prettiest auditoriums and the finest churches there is in the United States. That's right.
E-47 From here has went the Word of the living God around the world (See?), around the world, and it's constantly taken its circle around the globe from every nation under heaven as far as we know, around and around the world. Let us be thankful for this. Let us be grateful for this. And now that we have a place to dwell in, a roof under our head, a clean nice church to set in; let's dedicate ourselves newly to the task and consecrate ourselves to Christ. And...
E-49 Brother Neville, our noble brother and real pastor, servant of the living God, as far as that man knows the message, he holds with it with all he's got. That's right. He's a gentle person; he's a little a--afraid to--or not afraid, I don't mean that, but he's so--so awful gentle; he just will--doesn't speak out. You know, like to--to say a thing that's sharp and cutting or "set down," or "keep still." I--I've noticed that and listened to the tapes behind it.
But it so happens that I can do that, so I--I--I want you to remember my words. You see? And this is all being taped (See?); everything is taped.
And please let every deacon stand to his post of duty and remember that you're under a commission from God to hold that post sacred (See?), every trustee the same.
E-50 Pastor is to bring forth... It isn't the pastor's place to have to say that; it's the trustees--or I mean the deacons, for they are the police of the church. That is, if young couples come on the outside and blow horns, and you know how they usually do, or something like that at meetings or--or get out there... And mother sends her girl down here, and she takes off out with some renegade kid and runs out there in the car, and her mother thinks she's in church like that, the deacon ought to see to that. "You either come in here and set down, or I'm going to take you in my car and take you home to your mother." See? You--you must do that.
E-52 Remember, love is corrective (See?), always. Genuine love is corrective. So you must be able to stand the correction. And mothers know now that there's a place there for your babies. You young kids know different than to run around over the building. See? And you adults know different than to talk and carry on your conversations in the auditorium. See? Don't do that; it's wrong. It isn't pleasing to God.
Jesus said, "It is written: My house shall be made a house of worship, prayer, called the house of prayer by all nations." And they were buying and selling, and He plaited ropes and ran the people out of the auditorium. And we certainly don't want that to happen in this sanctuary here. So let's dedicate our lives, our church, our tasks, our service, and everything we have to the Kingdom of God.
E-54 Now, now, I want to read some Scriptures before we have the dedicational prayer. And--and then, it's just a rededication, because the real dedication happened thirty years ago. Now... And then--then as we--we read this Scripture and talk on it for a few minutes, I trust that God will bring His blessings to us.
And now, there was another thing I was going to say. Yes. Where we used to have the recorders and so forth, we got a regular room there where those who wants to take recordings; there's special hookups and everything there that comes directly from the main mike in there.
E-56 There's rooms, robes, everything for baptismal service. And then one thing: many people has always felt bad at me (many people who really didn't know the Scripture) about having a crucifix in a church. I remember one time of something happened here about that. I had three crosses, and a brother got all shook up 'cause he heard a--another denomination say that a crucifix was meant Catholic.
I want some student, or somebody, or some borned again Christian to say that Catholics has got the option on the Crucifix. Crucifix of Christ doesn't represent Catholicism; that represents God, the Kingdom. Now, saints represent Catholicism. We believe there's one Mediator between God and men, and that's Christ; but Catholics believe in all kinds of mediators, thousands of women and men and everything. Any good Catholic, almost, that dies becomes an intercessor. Now, crucifix of Christ represents Jesus Christ.
E-58 Did you know the early Christians, according to the--the ancient history of the early church, they carried crosses on their backs wherever they went to signify and identify themselves as Christians. Now, the Catholics claim that was them. 'Course they claim they was the first ones, but the Catholic church wasn't even organized then (See?), but Christians packed the cross on...
You've heard people say, "Crossback." You refer that to Catholic? It is the real Catholic, the universal Holy Ghost Church of the world, correct. We are Catholic; we are the original Catholic, the Bible believing Catholic. See? They are the church Catholic, the organization. We are free from that. We are the continuation of the doctrine of the apostles. We are the continuation of the baptism of the Holy Ghost and all the things that the early church stood for, and the Catholic church has none of them. See it?
E-60 So they placed the crucifix here that was brought, that was hewed out of olive trees under where Jesus prayed, that the crucifix had taken years and was given to me by Brother Arganbright, and I want to dedicate it with this church... And how appropriate that ever who hung it there (I don't know who it was that hang it here) to my, to my left, He pardoned the thief to His right. That's me.
And another thing it represents: As His head is bowed as you see His suffering, any persons who are... It's looking over the altar, and He's expecting you here, sinner. He will be looking down upon you. Later they'll have a little light setting here that when the altar call is being made, a light will flash on to that, that when people are here to...
E-63 You say, "Why do you need that? You shouldn't have an image." Well then, the same God that said, "Don't make yourself any graven images," the same God said, "Build two cherubims and tip their wings together, and put them at the mercy seat where the people pray." You see, it's--it's without understanding. See? So that is inspired and directly hung in its right place, and I'm so thankful to be the one at the right side.
And I trust that He has forgiven me, for I--as far as literally stealing anything as I know, I never did in my life; but I so misused His time till I stole that way, and I--and done many things that I shouldn't do, and I'm grateful to God this morning that He has forgiven my sins.
E-66 And now, I want to read out of the Book of I Chronicles 17 and just speak for about five minutes on dedicational service, pray, and then we going into the message. Now, in I Chronicles, the--the 17th chapter...
Now, it came to pass, as David set in the house, that David said to Nathan the prophet, Lo, I dwell in a house of cedar, but the ark of the covenant of the LORD remaineth under curtains.
Then Nathan said unto David, Do all that is in thine heart; for God is with thee.
And it came to pass the same night, that the word of the LORD came to Nathan, saying,
Go and tell my servant David... Go and tell David my servant... (rather)... Thus saith the LORD, Thou shalt not build me a house to dwell in:
For I have not dwelt in an house since the day that I brought up Israel unto this day; but have gone from tent to tent, and from one tabernacle to another.
Whereas I have walked with all Israel, spake I a word to any of the judges of Israel, whom I commanded to feed my people, saying, Why have ye not built me an house?
Now, therefore thus shall thou say unto David, Thus saith the LORD of hosts, I took thee from the sheepcote, even from following the sheep, that thou shouldest be ruler over my people Israel:
And I have been with thee wheresoever thou has walked, and have cut off thine enemies from before thee, and have made thee a name like the name of great men that are in the earth.
E-67 I would like to say that this place that--that David saw the same thing that we saw. David said, "It is not right that you people have built me a house of cedar, and the ark of the covenant of my God is still under curtains." (That was skins that been sewed together of sheep and animals.) He said, "It isn't right for me to have a nice home, and the ark of the covenant of my God remaining in a tent."
So God put upon his heart to build a tabernacle. But David, being a man of--of love and consecration to God, yet he had shed too much blood. So he said... David speaking this in the presence of the prophet of that age, which was Nathan, and Nathan, knowing that God loved David, he said, "David, do all that's in your heart for God is with thee." What a statement. "Do all that's in your heart, for God is with you."
E-68 And that same night--showing the consecration of David to the love of God, and then to see the same night, knowing that he was in a error that he was not permitted to do it, God was graceful enough to come down and speak to Nathan. And I always like these words: "Go tell Nathan, My..." or "Go tell David, My servant, that I took you from the sheepcote." Just... He wasn't nothing.
I--I'd like to apply that here just a minute. "I took you from nothing, and I--I--I give you a name; you've got a name like great men that's in the earth." And I'd like to apply that in a--in a confidential, yet in a--a way of making a point.
I was thinking that a few years ago I was standing down in the city here, and nobody cared for me; nobody loved me. I loved people, but nobody loved me because of the background of the family. No disregards to my precious mother and father. How I wish that mama could've lived to walked in this sanctuary this morning.
Many of the old-timers who placed their money to help build it here, maybe God this morning will let them look over the banister.
E-73 But the family of Branham didn't have a very good name around here on account of drinking. Nobody had nothing to do with me. I remember telling my wife not long ago, just remember that I--I couldn't get anyone to talk to me. Nobody cared for me, and now I have to hide to get a little rest.
And now the Lord has give us this great place and--and these great things that He's done. And He give me a, besides a bad name, He give me a name liken to some of the great men; and He's cut off my enemies wherever I went. There's never been nothing stand before It wherever It went--but--and how grateful I am for that.
E-75 And how would I ever knowed, as a little ragged kid, up here two or three blocks from here to the Ingramville School, when I was the laughing stock of the school from being so ragged and skate on an old pond. How did I ever know that down beneath that pond laid a seed of a lily that could bloom like this? And how did I ever know that no one talking to me, and yet, He would give me a--a name that would be honored amongst His people?
E-76 And now, David was not permitted to build the temple. He could not do it. But He said, "I'll raise up from your seed, and he will build the temple, and that temple will be an everlasting temple. And upon your son, the Son of David, will be an everlasting Kingdom He will control." Solomon, David's son in the natural (from his natural strength) built a house unto the Lord, a temple. But when the real Seed of David come, the Son of David, He told them there would come a time that there wouldn't be one stone left upon the other of that temple, but He tried to point them to another temple.
E-78 John, the revelator, over in the Book of Revelation, he saw this tabernacle (Revelations 21). He saw the new temple coming, descending down from heaven, adored as a bride was adored for her husband, and a voice out of the temple said, "Behold, the tabernacle of God is with men, and God shall be with them, and they'll wipe all tears from their eyes. And there shall be no more hunger, nor no more sorrow, no more pain or death, for the former things have passed away."
Then the true Son of David (as we're going to see in this lessons coming on in this week) will then come to His temple, the temple of God, the real tabernacle, which He has gone away to construct now. For He said in John 14, "In My Father's house are many mansions, and I will go..." What did He mean by that? It was already foreordained, "And I'll go to prepare a place for you, and will return back to receive you unto Myself." And of course, we know that'll be in the great age to come. And the true Seed of David will take the throne, which is Jesus Christ, and there will reign over the Church as His Bride, in the house with Him and over the twelve tribes of Israel throughout all eternity.
E-80 And these little places... As David could not build the true tabernacle of God, because he wasn't prepared to do it... There was nothing he could do. He was a mortal and shed blood.
So is it today to us. We are not prepared to build the true Tabernacle of God. There's only One can do that, and it's being in its construction now. But this little tabernacle, along with the temple that Solomon built Him, and along with the others, are only temporary places of worship until the time comes when the real Tabernacle will be set up upon the earth, and righteousness shall reign from sky to sky, and there will be no more sorrow. There'll be no funerals preached in that Tabernacle. There'd be no more weddings, for the wedding will be one great wedding for eternity. What a time that will be.
E-82 But let us purpose in our hearts today, that in commemoration and waiting for that Tabernacle to come, that we will so characterize ourself by His Spirit that we will worship in this place as if we were in that other place, waiting for that place to come.
Now, let us stand to our feet, and as I read the holy Script.
And I saw a new heavens and a new earth: for the first heaven and the first earth was passed away; and there were no more sea.
... I John saw the holy city, the new Jerusalem, coming down from God out of heaven, prepared as a bride adored for her husband.
And I heard the... voice out of heaven saying, Behold, the tabernacle of God is with men, and he shall dwell with them, and they shall be his people, and God himself shall be with them, and be their God.
E-83 Let us bow our heads now. Our heavenly Father, we stand in awe. We stand in respect and in holy reverence. And we ask You, Lord, to accept our gift that You've given us grace, money to prepare for a worship place for You. There's nothing or no place that we could prepare upon the earth that would be worthy for the--the Spirit of God to dwell in, but we offer this to You as a token of our love and feelings toward You, Lord. And we thank You for all the things that You have done for us.
And now, the building and the grounds being dedicated long ago to the service, and we thank You for memories of what has been... And now, Lord God, as the vision broke through years ago expressing this, that I seen in old buildings that the people once was in, and they had been repaired and made new, and I was sent back across the river.
E-86 Now, Lord God, Creator of heavens and earth, we stand as the people of Thy fold. We stand as the--the--the--the people of Thy Kingdom, and with myself, and the pastor, and the church, the people, we dedicate this building to the service of the Almighty God through the Name of Jesus Christ, His Son, for the service of God and for reverence and respects of God. And may the Gospel so flow from this place till it'll cause the world to come from the four corners of the globe to see the glory of God going forth from it. As Thou hast done in the past, may the future be many times greater.
E-87 And, Father, we now dedicate ourselves to the service to the Word with all that's in us. Lord, the congregation and the people, they dedicate themselves this morning to the hearing of the Word. And we, as ministers, dedicate ourselves to the preaching of the Word, to be instant in season, out of season, reproving, rebuking with all long-suffering as it's written there in the cornerstone from thirty years ago. You said the time would come when people would not endure sound doctrine, but would heap for themselves teachers having itching ears and be turned from the truth to fables.
E-88 Lord, as we have tried to hold out the Word to the people, may we be inspired and strengthened with a double effort, Lord, as a double portion of the Spirit strikes upon the place, may the Holy Spirit as it was in the day of the dedication of the temple when Solomon prayed, the Holy Spirit in the form of the Pillar of Fire and Cloud came in the front door, rode up around the cherubims, and went over to the holy place, and there took Its resting place.
O God, Solomon said, "If Thy people be in trouble anywhere, and look to this holy place and pray, then hear from heaven." Lord, may the Holy Spirit this morning come into every heart, every consecrated soul that's in here. And the Bible says that the glory of God was so great until the ministers could not even minister for the glory of God.
E-89 Oh, Lord God, let it repeat again as we give ourselves to Thee with the church in dedication for service. And it is written: "Ask and you shall receive," and we commit ourselves with our offering of the church this morning to You for service, for the latter day Light for the evening time Lights, that we might bring consolation and faith to the waiting people that's waiting for the coming of the Bridegroom to dress a Bride in the Gospel of Christ for the Lord Jesus to receive. This we dedicate, myself, Brother Neville, and the congregation to the service of God in the Name of Jesus Christ. Amen.
May be seated.
E-91 David said, "I was happy when they said unto me, 'Let us go into the house of the Lord.'" And may it ever be with us, that when it's mentioned, we'll be happy to gather in the house of the Lord. Amen.
E-92 Now, after the little dedicational service, I have a hour now. And now, just remember now what we're dedicated to: to reverence, holiness, quietness before the Lord; worship before the Lord and be just as reverent as you can be in the house of the Lord. And now... And when this service is dismissed--immediately after the service is dismissed, go from the building (See?), and that gives the janitor time to get in here and clean it for the next time and get ready. Then it's not a confusion in the house of the Lord. And there's near about...
E-93 I think you... Place will be cleared out in about fifteen minutes after the services is dismissed. Be sure to be friendly; shake hands with everybody, and invite everybody back. And--and we expect to have this coming week now, one of the most solemn services that's ever been held in the Tabernacle. We're looking forward to it.
E-94 Now, I--I never dawned upon me to something till long late wee hours last night in prayer; I begin to see something. So I--I trust this will be a great time, which I believe it will if the Lord will help us. Now, now, when I said "great time"... Now, I'm going to speak on something about that this morning.
You know what man calls great sometimes is not great, but what God calls great, man calls foolish; and what God calls foolish, man calls great. So let's bear that in mind. Weigh every word.
E-95 Now, the services are long; they'll be drawn out because it's a hard service, much teaching, consecration and I just... The place where I'm staying, the people just kind of want to feed me everything, but I... Said, "Well, you've lost so much weight, Brother Branham," everything, but I've been constantly in service. I've got to leave here next Sunday night to get to another one right quick in Mexico, so it's just a hard thing. So but I'm just trying to let off from so much eating and--and making myself ready. And I'm happy, this morning, to see Brother Junior Jackson, and--and Brother Ruddell, and--and the different ministers and so forth around; God bless you all.
E-98 Now, I want to--to speak to you this morning upon a subject that I have some notes written here on. And I want to read first from the Book of Isaiah the 53rd chapter. Now, while you're turning to it I'd like to make a announcement or two, that tonight, I want to speak on this Book, bridging it between the last church age to the Seal opening. Now, there's a vast gap in there. And...
Before, when I ended up on the Church Ages, I also spoke there upon the Seventy Weeks of Daniel immediately following 'cause it tied in. And I said, "Now, if I ever take the Seven Seals, I'll have to get rid of this Daniel's Seventy Weeks in order to tie in the Seals, leaving one thing open." And that was the 5th chapter of the seven-sealed Book, and we'll take that tonight.
E-101 We want to try to start early tonight. How about me... You already mentioned it have you, start early? How about... Can everybody be here about seven o'clock? All right. Let's start the regular service at six-thirty, the song service, and I'll be here by seven. And then through the week we'll make an early start. And--and we... Now, we come... There's nobody loves singing like Christians does. We love singing; we love those things, but now we're--we're in something else now. We're--we're in the Word (See?); so let's just--let's stay right with that. Now, we're going to...
E-103 We're--we're in teaching, and you can realize what a great strain it is on me (See?), because if I teach anything wrong, I'm going to have to answer for it. See? And so I must not take what anyone says; I must--it must be inspired. And I believe that the Seven Angels who's holds these seven thunders will grant it. See? And I'm...
E-104 Now, in Isaiah the 53rd chapter of Isaiah, the first verse or two. I want to ask this question. Now, this is not pertaining to the Seven Seals at all. This is just a message, for I knowed I had to have dedication; I couldn't go into that because I wouldn't have time. But I thought, just for a little dedicational service, little memorial service for this church (or a little dedicational service, rather) then they--they wouldn't be time then to go into what I want to say (See?), on this opening of this Book. So I will tonight.
E-105 And now, this is just a little service that--it--it'll blend right in with it though, so listen to every word. Catch it. And--and if you're taking it on tapes or anything, then you stay right with that tape teaching. Don't say nothing but what that tape says. Just say just exactly what the tape says (See?), now because some of those things... We're going to understand a whole lot about this now, why it's misunderstood. See? And you be sure to say just what the tape says. Don't say nothing else (See?), 'cause... I don't say that of my own. It's Him that says it. You see? And... So many times confusion, people will raise up and say, "Well, so-and-so said it meant so-and-so." Let's just leave it just the way it is.
E-107 See, that's the way we want the Bible. Just the way the Bible says it, that's the way we want it, just--just like that. Don't put own--no interpretation to it. It's already interpreted. See? Now...
Who has believed our report? and to whom is the arm of the LORD revealed?
Let me read it again now, closely.
Who has believed our report?... (Question)... and to whom is the arm of the LORD revealed?
In other words, if you have believed our report, then the arm of the Lord has been revealed. See?
Who has believed our report? and to whom is the arm of the LORD revealed?
E-110 Now, I want to read also in the Book of Saint Matthew's Gospel, the 11th chapter of Saint Matthew. And now, you bring your papers and things, because constantly we're... If you don't have a recorder, you--you bring the--your paper so we can get it. The 11th chapter of Saint Matthew, the 25th and 26th verses, 11:26, 27. All right. Jesus speaking in prayer... I want to begin a little bit behind that. Let's make it the 25th and 26th verse I believe that's where I announced though, for I had it marked here in my Bible.
At that time Jesus answered and said, I thank thee, O Father, Lord of heaven and earth, because thou has hid these things from the wise and prudent, and has revealed them unto babes.
Even so, Father: for so it seems good in thy sight.
E-111 Catch those two Scriptures. "Who has believed our report? and to whom is the arm of the LORD revealed?" Even... Then Jesus thanked God that He'd hid the mysteries from the wise and prudent, and would reveal it to babes such as would learn, for it seemed good to God to do that.
Now, from this text, or from this Scripture reading, I draw this text: "God Hiding Himself in Simplicity, Then Revealing Himself in the Same." Now, for the tapes I keep repeating, so for the tapes (You see?), 'cause they're--they're taping it. See? "God Hiding Himself in Simplicity, Then Revealing Himself in the Same."
E-113 It is strange to think how that God does such a thing as that. God will hide Himself in something so simple that'll cause the wise to miss it a million miles and then turn right back around in that, some simple thing in the simplicity of His way of working and reveal Hisself right out again.
I thought it made a--a text that we might study this before we go into the--the--the great teachings of the Seven Seals. Many miss Him by the way He reveals Himself. Now, man has their own ideas of what God ought to be and what God is going to do; and as I have made the old statement many times that man still remains man. Man is always giving God praise for what He did do, and always looking forward to what He will do, and ignoring what He's doing. See, see?
E-114 That's the way they miss it. They look back and see what a great thing He done, but they fail to see what a simple thing He used to do it with. See? And then they look forward and see a great thing coming that's going to happen, and nine times out of ten, it's already happening right around them, and it's so simple that they don't know it. See?
E-115 One day a--a man up here at Utica... And if some of his people is here, I don't say this for any--for any radical exposure of the man. He was a--a veteran of the Civil War, and I believe he was... I don't know which side he was on, but I believe he was a rebel. But he--he was an infidel, and he claimed that there was no such a thing as God. He lived in Utica; his name was Jim Dorsey.
Many of you people might've knowed him. He's given me many a watermelon when I was a little fellow. He used to raise watermelons down on the river in the--in the bottoms there. And he was quite a friend to my daddy. But he said one day, one of the great outstanding things that was ever said to him in contrast (Now, I was just a little boy in those days.)--but in contrast to his belief that caused him to walk away, and drop his head, and cry. And I understood that by this the man was gloriously converted to Christ at the age of about eighty-five years old.
E-117 He asked a little girl one day, who was coming from Sunday school, why did she waste her time on doing such a thing as that? She said, because she believed that there was a God.
And Mr. Dorsey said that... He said, "Child, you are so wrong to believe in such a thing as that."
And said that the little girl stooped down and picked up a--a little flower out of the--off of the ground, pulled it from its petals, and said, "Mr. Dorsey, could you tell me how this lives?"
There it was. When he begin to search back... He could have said to the child, "Why, it's growing in the earth." And then the questions could revolve back: "Where'd the earth come from? How'd that seed get here? How it happen?" On and on and on and run it on back until he seen... See? Not the great glamorous things that we think about, but it's the simple things that God is so real in, the simplicity.
E-120 So it pleases God to reveal Himself and then hide Himself, then hide Himself and reveal Himself in simple little things. It's--it's put over the top of the head of man because... If you'd say, "Why would a just God do that?" Is because that man was made up in the beginning not to try to shift for himself.
A man was made to rely completely upon God. That's the reason we're likened unto lambs or sheep. A sheep cannot lead himself; he has to have a leader; and the Holy Spirit's supposed to lead us. So man is made that way, and God made all of His works so simple that the simple could understand it; and God makes Himself simple with the simple in order to be understood by the simple.
E-122 And otherwise, He said in Isaiah 35, I believe. He said, "Though a fool should not err therein..." It's so simple. And we know that God is so great, till we expect it to be some great something, and we miss the simple things.
We stumble over simplicity. That's how we miss God, is by stumbling over simplicity. God is so simple until the scholars of these days and all days miss Him a million miles; because in their intellects, they know that there's nothing like Him so great. But in His revelation, He makes it so simple they go plumb over the top of it and miss it.
E-124 Now, study that. Study it all. And you people who are visiting here, when you go to your motel rooms, take those things and ponder over them. We don't have time to break it down as it should be broke down, but I want you to do it when you get to the motel, or hotel, or wherever you're staying, or the home. Gather together and study over it.
E-125 Miss Him by the way that He reveals Himself, for He is so great, yet hides Himself in simplicity to make Hisself known to the least. See? Don't try to get the great, because he goes over the top of it; but listen to the simplicity of God, and then you find God right here in the simple way.
High-polished worldly wisdom, educated, always misses Him. Now, I'm not here... And I know there's school teachers, two or three that I know of setting in here; and I'm not here to contradict school and education and try to support illiterateness; I'm not here for that. But what it is, the people have so placed so much upon that, until they're... Even in the seminaries and so forth they're missing the very thing that God has put before them.
E-127 That's why I not against brethren who are in denominations, but I'm against system of denominations; because it tries to magnify itself and--and--and educate its ministers in such--such a place, until if that they don't have the proper schooling and education, they're ousted; and--and they have to stand the psychiatrist's test and so forth. I've never think that it was God's will to test a minister by psychiatry but to test him by the Word. See? Yes. See, it's just the Word would be God's way of testing His men that He sent out to have the Word--preach the Word.
Now, today we preach philosophy; we preach creed, and denominationalism, and so many things and leaving off the Word, because they say It can't be understood. It can be understood. He promised to do it. Now, we're asking Him to do it.
E-129 Now, we're going to take a few characters here for a few minutes. Let's notice in the days of Noah. Noah's day, God seen worldly wisdom so greatly punctuated and respected, He sent a simple message by a simple person to show them His greatness. Now, we know that in the day of--of--of Noah, they claim that a civilization was so mighty then until we have never reached that spot yet in our modern civilization.
And I believe that it will finally be reached, because our Lord said, "As it was in the days of Noah, so will it be at the coming of the Son of man." And He gave some illustrations.
E-132 And they built the pyramid and the sphinx there in Egypt, and they built gigantic things that we have no power today to build such with. They had an embalming that they could embalm a body to make it look so natural until it still stays today. We cannot--we cannot make a mummy today; we haven't the stuff to make it with. They had colors that--that hold so fast for four or five thousand years ago, it still remains just the same color it was. See? We don't have no such as that today. And many great things of that civilization speaks of its superiority over our modern civilization.
E-133 And so you can imagine how education and science of such great tokens that we have left that there was such a civilization, what the--what a great civilization that must be by these memorials, how that science and--and modern civilization and education was--was a--a must with the people. They must be. It had to be.
There was hardly any, I guess, any illiteracy among them at all. And so God, searching through that great economy at that day in their systems could not, perhaps, find the right type of a man till He found an illiterate, maybe farmer by the name of Noah, a sheepherder. And He gave him His message to preach to the people that was so simple till their--their scholarships of that day, until the people stumbled over the simplicity of the message.
E-134 And yet, the message was in the face of science, radical. How could there be rain in the skies when there was no rain up there? See? And the simple message of--of building an ark, constructing of something to get into that there's no water to float it, why, he become a fanatic. And he become a--an--a--a--a what we would call (if you'd excuse the expression of today) a "oddball."
And nearly all God's people are oddballs (See?), they are. I'm glad to be one of them. So... You know, they--they're different from the--the modern trend of civilization. So they become odd, strange. He said His people was a peculiar people (odd, strange), but a spiritual priesthood, a royal nation, offering spiritual sacrifices to God, the fruits of their lips giving praise to His Name. What a--what a people. He's got them.
E-136 And notice now what a great thing that must've been in that day for some fanatic to come forth to the church, a fanatic, and preaching a gospel that was seemingly all out of line to their way of believing. And scientists... Why, they--it was simply crazy. How they could scientifically prove there was no rain there. But this simple sheepherder believed if God said it would rain, it would rain. See?
And so that... Just compare that with today about somebody gets healed, they say, "It's only emotion," or "I can scientifically prove to you that the cancer, or the substance, or--or the thing is still there." But to the simple believer, it's gone (See?), because he's not looking at the substance; he's looking at the promise, just the same as Noah did.
E-139 So don't you see: "As it was in the days of Noah, so shall it be in the coming of the Son of man." Scientifically, no one... The doctor could say, "Looky here, your lump is still there. Your cancer remain. Your arm is as crippled as it ever was. You're crazy."
And remember, that's that same spirit from the days of Noah that said, "There's no rain up there. We can shoot the moon with instruments, and there's no rain there." But if God said there would be rain there... For faith is the substance of things hoped for, the evidence of things that not seen. And faith takes its final resting place on the Word of God. There's where it finds its resting place. You--you understand? Its resting place is on God's Word. That's where Noah rested it: "God said so." That settles it.
E-143 Now, if you notice again then... And now, Noah in believing such was a fanatic. And the people of today who believe in the baptism of the Holy Spirit... Now, the church says, "These people are fanatics. They're nothing but a bunch of worked-up, emotional, panic-stricken people." But little do they know, that the Word of God teaches that; it's a promise.
E-145 And to Noah, no matter how much they said the old man was off at his mind, that he was scientifically wrong, and--and mentally he was wrong; but to Noah it was the Word of the Lord. And Noah stayed with it, and the wise and prudent stumbled over the simplicity of it and lost their being. What a--a rebuke. Now, it is to that generation.
Many people say, "If I would've lived back there..." No, you'd have took the same attitude, because today in the very same thing being reproduced again today, only in another form, they stumble over it today just like they did then.
E-147 No doubt in them days they had plenty of preachers, but Noah was inspired of God. And Noah could look out and see that what was fixing to happen and know that an adulterous and wicked generation like that, that God would not let stand. So what can we do today, but see the same thing: a modern Sodom and Gomorrah (See?), wicked, adulterous people so polished in scholarship that they stumble over the simplicity of God's manifestation of His Being and His Word, showing His Word.
E-148 There's not a person in the world, Rosella, that... or any--any can say that we don't see with us the very Word of God made manifest. The very promise of the last days, the very evening Lights that was to shine, we are privileged people to see that. And where the high-polished world, it's hid from them...
Jesus said to God the Father; He said, "It pleased You to hide it from them. Even so, Father, You have hid it." Let them with their wisdom... You see, it was wisdom that started the ball rolling in the muck of sin at the beginning. For Eve was seeking wisdom when she met Satan, and Satan give it to her (See?), and wisdom is contrary to the Word.
We're not asked to have wisdom; we're asked to have faith in what's already been said. So you see? But today the scholars polish it up in such a way, and set it over there, and put their own interpretation to it, always have... They do the same thing today. It's in the same measure.
E-150 Now, people... But the people then missed it just as they miss it and do it today, same thing. They do the same things. For they--for the reason they missed it, for they were too smart to believe it. See? Now, the message was so simple that the smart was too smart to believe the simplicity of the message. Oh, my. God made it so simple in Truth that the smart and intellectuals missed seeing it, because it was so simple. Well, that's what makes the greatness of God so great, because being the greatest can make Himself simple.
E-151 Men today, showing that they are not of God; they are great and trying to get greater and express themselves greater as big Bishop, Doctor holy Pope, everything--making themselves something that they're really not, and God being so great, brings Hisself down simple. Simplicity is greatness. We can build a jet plane; we can fire a rocket to the to--to--put a missile in orbit, and we can do all these things. Yes. But we cannot build one blade of grass. Amen. What about that? But instead of trying to come back and see what makes that grass and accepting the very God that created the grass, we're trying to build a missile that'll get there quicker than somebody else can build one. See?
E-153 We are so smart and intellectual in our churches till we can build a million dollar building, or ten million dollar building, but yet--and trying to build one better than the Methodists, or the Baptists build one better than the Presbyterian, and the Pentecostals got in the rat race. But by--the thing of it is this: we are yet--we are so smart and so set on our ways until we fail to humble ourself to realize the God that's in the little mission on the corner. See? That's right. Well, that's... We stumble in simplicity. They've always done it.
E-154 Now, they--they were--they were too smart to believe such a simple message. It wasn't polished enough for their scientific researches that they'd had. It wasn't--it wasn't brilliant, the message wasn't enough for their educational program that they had in that day. See? They'd studied to know that there was a God; and they studied to know that He was great; and they tried to build themselves up great with Him, when the way up is always down.
Now, who knows whether the North Pole is the North or the South Pole is the North, or the North Pole is the South, the South Pole the North? Which is up and which is down? We're hanging in space. We say, "The North Pole's up." How do you know? The South Pole might be North. See, you don't know. So let's remember...
In this words, said, "Then how would you say, Brother Branham, that up is down? On the basis of Jesus Christ's Word. He said, "He that humbles himself shall be exalted, but he that exalts himself shall be abased," be brought down. So then, actually, up is down and down is up.
E-158 As the old saint said in Chicago, that a man... A certain minister from a certain organization got up where there were some Pentecostals... He had all of his intellectual things together. And he got up there and used words that the Pentecostals knowed nothing about. And he got up there, and he seen it wasn't going over with the Pentecostal people. And he went up with his chest stuck out, and he was holy Doctor So-and-so, you know, from certain, certain big school there in Chicago. And he looked around, and them Pentecostals were looking at one another. They didn't even know what he was talking about; he was so educated, so smart, brilliant. They didn't know...
E-159 It was something like a certain senator or man that just run recently for President and was defeated. Tuck Coots told me, when I was preaching Mama Ford's funeral and was telling about the resurrection, the guarantee of the resurrection... Just as sure as the sun rises, so shall I rise. Just as sure as the grass dies in the fall, and the leaf falls from the tree, it comes back again; when the earth corrects itself around the orbit, it's got to rise again.
E-160 Tuck said, "I appreciated that message, Billy." Brother Neville and I were setting together in the car, and I said, "Tuck..."
He--he said, "I appreciate your messages."
I said, "Tuck, I have no education." I said,...
He said, "That's the good part about it." See? And I... He said... He went to see... Well, I guess the man forgive me; I don't mean, Adlai Stevenson, you know. And he said he heard him fifteen minutes, and Mr. Stevenson is such a brilliant speaker, supposed to be, you know, until Tuck said (I guess he's got a college education.) he said he set there and went to sleep. And said he went to sleep listening to him in fifteen minutes. And said, "With a college education, I didn't understand but very few words he said. It was so highly polished." He said, "You never seen me sleeping in one of your services, did you, Brother Branham?"
So, see, it's the simplicity of it, just simple. That's where God lays.
E-163 Now, they--they were--they were too smart in that day to catch the meaning of God's simple way of doing things. It wasn't polished for them. It's got to be polished. It's got to be highly chromed, or they miss it. Now, but the great Jehovah was hid in His Word, and He made Himself known to the people that believed in His Word by saving them and bringing to pass a simple message, the simple message of Noah, God brought it to pass. Now, notice that.
E-164 Now, then again in Moses' day, notice another time of deliverance. When God is just about to do something to deliver His people, God sends a message to the people, and it's so simple, as we'll catch in the breaking of these Seals (That was my purpose of bringing this first.), that we find out that the breaking of those Seals is so simple, the--the--the smart miss it a million miles. See? I hope that God anoints me for it. See, see? It just goes over the top. And that's the reason I thought this message this morning would be appropriate to lay a foundation on the simplicity of God (See?), how God hides Himself in simplicity.
E-166 Just think, they could break atoms and do everything else, but when it comes to touching life, they can't even tell where it come from. A simple blade of grass, and God's hid in it. They can fire a rocket to the moon and--and shoot a radar over there or whatevermore and yet can't explain the life in a blade of grass. That's right. See, it's because it can't be explained; it's so simple they overlook that.
E-167 Now, notice. Moses, in the day that God was going to deliver the children of Israel, according to His Word He... What did He do? He chose a simple family; we have no record of them. See, he's just a son of Levi is all we know (See?), and so we... And his wife... Just a ordinary, probably a mud dauber (as the world would think,) out there making brick for the enemy. He was just an ordinary slave in Israel, but God chose that family to bring forth the deliverer: just an ordinary Jewish family. He never went and got royalty, and celebrity, or something, or even got some priest; He took a common ordinary family (See?): simplicity.
Notice what He done then. He brought forth a child, a simple human being. He never... He could've--He could've ordained the sun if He wanted to to deliver them. He could've ordained the wind to deliver them. He could've ordained an Angel to deliver them.
Oh, hallelujah. God can do whatever He wants to do. "Well, how do you know that, Brother Branham?"
E-169 God won't leave His program. That's the reason we know that this day, it's got to be simple. See? Now, He always works in simplicity. But God in the beginning that could've made the sun preach the Gospel, or the winds preach the Gospel, or an Angel preach the Gospel, but He ordained men for that purpose, and He never changes it.
He never ordained indiv... He never ordained denominations; He never ordained groups of men; He ordained men to preach the Gospel, not machinery, mechanical devices, or any angelic being; it was man. And when He brought deliverance to the people down there, He sent a simple human being, born of a simple family in a bunch of slaves. Oh, my, what a God He is, unfolding Himself in simplicity.
E-171 Now, notice. And He had him trained in worldly wisdom so that he could fail and show that it isn't wisdom that we'll ever be delivered by; it's by faith that we are delivered. He let him go in and get such an education until he could teach the Egyptians wisdom. He was so smart. God was with that simple family, who could, perhaps, maybe not write their name.
And Moses was took into the highest of schooling with such a great education, till he could teach the wisdom to teachers. He could teach the genius. Yes. And God let him get that way so He could display Himself in humility to show that wisdom has nothing to do with it; and Moses miserably failed in his genius. He let him get that way for His purpose, so he'd fail, and he did fail, and he fell.
E-172 So to show, not by power, not by might, but--not by the wisdom of Egypt, not by the wisdom of our schools, not by the power of our seminaries, but--not by the amounts of our organization, not by the power of our scholarly teaching; but "by My Spirit, saith God." His wisdom was vanished and at its end. When he met God in the burning bush there, he took off his shoes and humbled himself to humility and forgot all about his wisdom.
God, bringing deliverance, had to train him in wisdom to let him fall to show that you cannot lean upon the arm of your own understanding or anybody else's understanding. Let him fall to show His hand. Can you see it? God's purpose in doing so was to display Himself in humility.
E-173 And He let Moses become the highest until he would was the--he'd be the next pharaoh. He was a mighty general. According to history, he conquered (Moses, himself) the countries around. And then when he turned to the work of the Lord with all of his talent, God let him take a headlong topple, so that He could put him out there on the desert and beat all that out of him, and then appear to him in humility, and send him down with a stick in his hand to deliver the people.
When he couldn't do it by a military training, by an education, by a scientific education, and by a military force, he could not do it, and He give him an old crooked stick off the desert, and he did it with it: God in humility, simplicity. God was in the stick and in Moses. And as long as Moses had the stick, then God had it, because God was in Moses. Sure.
E-175 Notice. "Not by power, nor by--by might, but by My Spirit..." But by the simple faith, Moses had a understanding that he was to be the deliverer from the teaching of his mother. And he trained himself in military might to do so, but it failed. See? He had the understanding; he had the education, but that didn't work. So he had to forget it all and come to the simple thing of taking God at His Word, and then he delivered the people. Yes, sir.
E-177 God delivers by what? Faith in His Word. Always has been... We could take a look if we had time. (We've got about twenty something minutes yet. We had...) We could take a--a look at Cain and Abel, how that--that Cain tried to please God by some beauty. Another way, people think by--by great fine dressed congregations, by a priest, with--with a ministers with robed, and robed choirs, and all the--the put-on, that pleases God.
Can you see where it come from? Cain tried the same thing, and he built him an altar. No doubt that he made it pretty, and the man was sincere. He worshipped. He thought, "As long as I'm sincere, it doesn't make any difference." It does make a difference. You can be sincerely wrong.
E-181 Notice, he--he built this altar and he's--more--more like put flowers and fixed it up and put beautiful fruits, and thought, "Surely, a great, holy, clean, beautiful God will accept that sacrifice." But, see, he done it with his own wisdom. He done it by his own thoughts, and that's what it is today. He--he... They do it by their own wisdom, by their schooling, by their education and ethics that they have learned.
But Abel by a revelation, by faith, offered unto God a more excellent sacrifice. Nothing clean about it as far as it looked, humanly speaking, the little fellow, and grabbing him by the neck, and wrapping a vine around him like that, and pulled him along to this altar. There was nothing so beautiful about it, laying him upon the altar and hacking his little throat with a--a sharp rock until his blood flying all over him, him bleating, dying. It was a horrible sight (See?) to see it.
It was simple though. In simplicity he knowed that he was born of his mother and father's blood, born in his mother's blood by his father's blood, and it was blood that caused the fall, so it was blood that would take it back. So he offered unto God a more excellent sacrifice 'cause it was revealed to him.
E-185 And some of the brethren, today, who think they eat apples and pears and... I seen the most radical thing the other day in the paper. They said now they proved that it wasn't an apple that Eve eat; that I--I think they claim it was an apricot. So... Oh, see where that spirit comes from.
And they said that Moses never crossed actually the Red Sea, that it was a--a bunch of reeds down there, a sea of reeds; and he brought the children of Israel through this sea of reeds. Up at the end of the--the sea, there's a big bunch of reeds up there, and Moses crossed the sea, but it was the sea of reeds that he crossed, you know, grass, called like tules and things that he crossed through there.
How ridiculous when "The water," the Bible said, "parted from right to left, and God caused a--a mighty east wind to separate..." See, see? They--they want to try to figure it out in their own way, and that's the way they've always failed, and they'll continue to fail.
E-188 You know, all these things that Cain--the very type of the carnal minded man today who's religious outwardly. He wants to do something outwardly, but he's--he goes to church, and--and he will do lots of things for the--the buildings. There's only one Church, and you don't join that. These are lodges. See? You join the Methodist lodge, the Baptist lodge, the Presbyterian lodge, the Pentecostal lodge, but you're borned into the Church. See? These all are lodges; they're not churches; they're lodges. No such a thing as Methodist church or Pentecostal church. No, there isn't such a thing. No, that's all wrong. See? They're... That's right. They--they're lodges that people join, but you're born into the Church of the living God, and that's the mystic body of Jesus Christ being formed.
E-193 Now, but it pleased God to reveal His secret to Abel by simple faith in the shed blood. Oh, I wished I had time to lay on that a little while. See? Yet and Cain with all of his wisdom, the smart man... Oh, you say, "Now, Brother Branham, you said he... You're trying to make him the educated genius." He was. He was the smart... Follow his--follow his strain. Look at his children. Every one of them was scientists and doctors and smart men, every one. But you follow the generation of Seth; they were humble peasants and farmers and so forth on down to the destruction. But Cain's children were the smart, intellectual group. They even... They could--claim could temper copper and make metals and builders, and they were smart men; when--when these other men just dwelt in tents, and herd their sheep, and rested upon the promises of God. See, see? See what it was? Now, just follow the genealogy down through and see if that isn't right. See? They rested upon the promise of God.
That's how Noah was chose from that kind of a people. That's how Paul was taken out from his flock. See? That's how John Wesley, Martin Luther, and whatmore. That--that's how you come to be what you are today (See?), the same thing: humbled to believe the simple promise of God.
E-199 Now, notice. It pleased God to--to identify... Now, God always will a-vindicate whether it's the Truth or not. See? Now, many people try to act themselves into something that God stays a million miles from. That's right. But when you see God come back around and say it, punctuate it, say, "It's right. That's right. That's right." Then you know that's true.
Now, when the offerings was on the altar, God refused his intellectual conception of God. But when He seen Abel by simple faith to believe that it was not apples or fruits of the field, but it was blood, by faith he believed it, by a revelation from God, God a-vindicated Adam by accepting his sacrifice. See?
E-201 That's where we think of praying for the sick--anything else. Jesus said, "If ye abide in Me and My Word in you, just ask what you will, and it shall be done to you." Now, as we're coming right on down, fastly now, with twenty minutes more...
E-203 Notice. Elijah's day, God chose to hide Himself in a simple person. Now, just think of it. God chose... That was His choosing. Remember, they had rabbis, priests; they had great men in them days. Even King Ahab himself was a Jew. He had great men in the land in that day, but God hid Himself in a simple man, not a scholar, no, not a renown man of the world, some great military genius, or something, no, no big names. We don't even know who his papa and mama was. We don't know anything about his genealogy: just a plain old farmer somewhere that was raised up for the purpose to be a prophet.
God had him living to himself in the wilderness. Only thing we know, he stomped right out of nowhere, walked right in and condemned the whole ecclesiastical system. My.
E-204 And you know what they thought about him? "What school did he come from? See? What denomination is he with? Is he with the Pharisees the Sadducees," or whatmore they had? He didn't belong to any of them, but he condemned the whole thing. See? God chose to do that. But a simple man, no education... We have no place where he ever went to school; we have nothing about him, just a simple man; but God was pleased to hide in that simple person. God, back there with this simple man, hiding in a human being, can you grasp it? God hiding in a illiterate crank to the world... 'Cause...
You know, they--they accused him of everything, even being a witch. Elijah, all prophets are accused of that. See, so... Jesus was accused of being one (You see?): Beelzebub. And being crazy, said, "Why, you're mad. You... We know you got a devil. You're--you're off at your head." See? That's where He told them when it come in the last days that they'd--that'd be blasphemy to do such. He forgave them, but it wouldn't be forgiven in these last days. It had to be paid for with eternal separation, never to be forgiven in this world or the world to come.
E-209 But Elijah was considered a crazy man. Could you imagine him, standing up to the... The women was all cutting their hair like the modern days, I guess, and painting up like Jezebel, the first lady of the land; and--and the--the preachers all gone worldly and everything, and then what taken place? Then here come old Elijah out condemning the whole thing all the way from Jezebel down.
They thought, "We don't have to listen to you; we got pastors." Sure they didn't have to, but he was their pastor anyhow. He was Jezebel's pastor. She didn't want... She might've had a different kind, but--but God sent; he was. See? He was God's sent pastor for her. She hated him, but he was pastor just the same.
E-212 Notice. And Elijah humbled himself and stayed with what God said in such a way that it pleased God to take that same Spirit from Elijah and promise to shove it three times down the road from there (See? Amen.), and He did it. Amen. Sure He did. Sure. He promised it that it would come. And it come upon Elisha, his successor, then come on John the Baptist, and according to Malachi 4, it's supposed to be here again in the last day. See?
God loved that spirit that was upon that simple, uneducated woodsman from back there in the woods somewhere. And so... It was so obedient to His Word that He could say, "Elijah, do this," and Elijah would do it. And God hid Himself in there in such simplicity till they all told him... "That old crank. Don't have nothing to do with him," and so forth.
E-215 But one day when--and he got old and his head bald and his--and his whiskers hanging down, gray, what few hairs he had hanging over his shoulders, his little old skinny arms, and the meat flopping on them like that, come walking down that road to Samaria, and them eyes looking up toward the skies with a crooked stick in his hand. He wasn't very much to look at, but he had THUS SAITH THE LORD for the day.
He didn't stammer with it. He--he didn't stutter. He didn't say, "Now, great Ahab..." He walked up and said, "Not even the dew will fall from heaven till I call for it." Oh... God had honored his simplicity.
E-216 Now, you see, while it was in the simple way and everybody was--everybody against him, everybody was at his throat... All the ministerial association and everything else was at his throat (That's true.), trying to get rid of him, everything else. But in that simplicity, even though they had no cooperation with his campaigns and whatevermore they had, everybody thought he was a crank, God was hiding Himself. But when it come time for that seed to get ripe that had been planted, God manifested Himself by sending fire out of the heavens and licking up the sacrifice. God hiding in simplicity and then revealing Himself again. See? Sure. It pleased God to do that. He's always did it in such a way. Yes, sir.
E-217 Now, we find out that He--He promised these things. The trouble is today with so many of us people, we want to get so, you know, so seminary and denominational, educated minded that God can't use us. God can give a man a start to do something and give him a ministry. The first thing you know, he will go to catering to what others say. And the first thing you know, he will be all wrapped up in a big bunch of stuff, and then God just takes His hands off of him and let him alone. See, see?
E-219 And then He will try to find Him another man somebody that will do it. See? He's got to find something that will--will take His Word, will take the Divine revelation and won't move with it, will stay right there on that Word. That's the way He--He does it. He's always done it that way. So when man gets so educated and smart that he tries to put his own interpretation... Well, like they say, "The baptism of the Holy Ghost," they say, "oh, that was for another day." But if they don't... "Well, it wasn't for another day, but I'll tell you; it don't come just like it did on the day of Pentecost. We received the Holy Ghost when we believed," and--and all kinds of stuff like that. You see?
E-220 And talk about the baptism in the Name of Jesus Christ, they--where the Bible teaches it that way, they say, "Well, but the seminary says, and so-and-so says." That's compromising. See? God can't use a person like that. See? He may let a man be beat all across the country like that and the man cast out, and laughed at, and made fun of, and everything else like that, but when the real showdown come, God stands up and vindicates Hisself right in the same simplicity.
E-222 Rise right up like the flower, the seed look like it's over with; it dies and falls in the ground. Dig the little seed up, and it's rotten and looks like a mess, but out of there springs life to reproduce another flower again: God in simplicity.
He does the same thing. The way up is down, always. Humble yourself. Don't never say, "Well, I've got this and that." You ain't got nothing. Just--just remember, if you've got the grace of God, just be thankful for it and be humble...?... Just keep humbling yourself.
E-224 Now, I'm going to have to hurry 'cause the clock's... I don't want to keep you too long, 'cause I don't want to wear you out. See? We got a long time yet through this week.
E-225 Now... And now, we find out that people get so smart and educated. Now, I want to show you another. The--the other goes so far to the other side, they become fanatics trying to be religious. Now, we know we have that group. See? They go to the other side...
That's where I different with the group of brethren that pulled off here not long ago from the--the way of Righ--Light; they--they just couldn't see the phenomena of being done unless they made themselves a group, so they gathered up in Canada and--and made a group of people that they was going to give out and make apostles and prophets out of one another and things, and it fell right through. See? And it always will. See?
They become... They feel that because that they are... That--that they don't... They so condemn the other things and the--and the things till they go plumb on the other side.
E-228 See, there's one side that's highly intellectual, cold and indifferent; they deny everything there; and the others get on the other side, on the other side's a radical bunch of emotion and deny the Word. But the real true Church stays right in the middle of the road.
E-229 Now, if you notice, it's--it's--it's got the Bible knowledge of what God said, and it's--it's spiritual enough to be warm in its heart, and it's just a road. Isaiah said it would be that way He said, "There shall be a highway."
And the blessed, holy, precious friends of the Nazarene church, a mighty little move that God started up. But what did they get? When God begin to speak with tongues in the church, they were so religiously and so self-starched that they called it the devil, and you see what happened to them. See, see? They--they... And the holier than thou are... And--and so we find out that all those things goes to seed and dies right out. See? And the--the--the other side...
E-231 Now, one side becomes a fanatic; the other side becomes cold and starchy. Now, Isaiah said, "There shall be a highway." And the Nazarenes and many of the old holiness people used to say, "The blessed old highway (Glory to God.); we're walking up the old highway." But you remember, that wasn't exactly what he said. He said, "There shall be a highway and ('And' is a conjunction.) and a way," and it shall not be called a highway of holiness, but the way of holiness.
E-234 Now, an highway of holiness... People try to make themselves holy. And when you do, it's just like I said before; it's like a... It would be like a buzzard trying to put dove feathers in himself to make a dove out of it, when his nature's still a buzzard. See? See, it's... It would be like a crow trying to put a--a pigeon's feathers in, or a peacock, and saying, "You see, I'm a beautiful bird." See, it's something manufactured.
But a peacock don't have to worry whether he's going to have peacock feathers or not. The dove don't have to worry whether he's going to have dove feathers or not. As long as his nature is a dove, he will have dove feathers.
And see, the holiness people begin to say, "The women must wear long hair and long sleeves," and all these things, "and long skirts, and not wear any wedding rings, or jewelry of any type." See, it become a self-righteous holiness. See, see? That--that's--that's manufactured holiness. But the real Church of the living God is--it a...
E-236 Look what's happened to the denomination. Now, they've all got cut hair like the Pentecostals and--and so forth, and--and they all, nearly, wear rings and so forth.
Look at the Pentecostals years ago how they harped on that. See? "And we, the church--we, the church." The Church is Christ's body. It's a individual amongst other individuals that is born in the Kingdom of God. That comes from the inside out. It's automatically lived.
E-238 You don't ask the sheep to bear wool or manufacture wool, I mean. The sheep don't have to manufacture wool. He'd say, "Now, my master wants me to have some wool this year. I got to get busy." No, the only thing he has to do is just remain a sheep. That's right. The wool will automatically--it will--it will--he will bear it because...
And we're not asked to manufacture fruits; we're supposed to produce fruit (See?), bear fruits. See? We are supposed to bear fruits. And as long as you are a fruit tree of God with God's Word, God's Word will vindicate Itself. It'll bear fruit as long as the Word's in there.
And Jesus said, "If ye abide in Me and My Word in you, ask what you will, and it shall be done." See it? You don't manufacture it. You work yourself not up to it; it's just actually there. And it goes on and on.
Now, let's go--just, hurrying it up now with just a few minutes left, and then we'll close.
E-241 Now, now, others go so far as to be fanatics. Now, they go on the other side. And they think just because that they jump up and down, or get some kind of a sensation or emotion, speak with tongues, or--or--or give a prophecy that happened to be right or something like that, they think that's it: that--they--they've got it, but it isn't.
Jesus said, "Many will come to Me in that day and say, 'Lord, have not I prophesied in Your Name; Your Name done many works and cast out devils?'" He say, "Depart, I never knew you." See? That isn't it. That isn't it, friends. That's the reason that tongues evidence... I believe in speaking in tongues, but I don't take it to be the only evidence of the Holy Spirit. No, sir. The fruit of the Spirit is the evidence. See? And now...
You see, that's the reason I have different with the move of the Pentecostal brethren in that manner that they say, "If a man speaks in tongues, he has the Holy Ghost." I different. That's no sign he's got the Holy Ghost. See? I've heard devils speak with tongues just as fast as they could, drink blood out of a human skull, and call on the devil.
E-245 I've seen Indians take snakes and wrap around them in the--in the--in the rain dance out there in Arizona, hold their hands up like that, and run right around; the witch doctor come out lancing himself, and lay a pencil down, and it write in unknown tongues and give the interpretation. So, see? So don't--don't tell me that. No, I'm too old for that. See? So...
The--the fruit of the Spirit is the... Jesus said, "By their fruits (not tongues or emotions, but) by their fruits ye shall know them." So that is the fruit of the Spirit.
It's God unfolding Himself in humility, sweetness, and everyday the same. It's something about a man that stays right with the Word, every time that he sees the Word, he punctuates it with an "Amen," no matter what the other people say.
That's... He believes it. You see?
E-247 All right. See? But we go far enough then to rest upon a fanatical... And Satan gets amongst the people. That's Satan's business, and he's a good businessman. And he--he gets amongst the people to make them think that they've got it just because they can jump up and down; and then hate your neighbor? No, see? To--to say things and speak in tongues just wonderfully and things like that... And remember, you can speak in genuine Holy Ghost tongues and still not have the Holy Ghost. The Bible said so. "Though I speak with tongue of men and Angels and have not charity, it profit me nothing. I'm become as a sounding brass, and tinkling cymbal": I Corinthians 13. See? So you don't--that don't do it. See?
E-249 The Methodists said, "When we shouted, we had it," but they didn't. The Nazarene said when they lived holy they had it, but they didn't. The Pentecostals said, "We speak in tongues; we got it," but they didn't. See, see? God unfolding Himself, not in sensations, no, that's... Sensations yet's with it. You see the place? He just gets it so humble till anybody can see it, if you don't--if you don't try to put--inject your own mind to it (See?) and your own thoughts. It's God. Now...
And then they become a bunch of fanatics. Then here's the cold formals on this side; here's the fanatics on the other side, and here goes the Bride right straight through it all, calling from both sides. That's just God vindicating It as He goes along: His Word.
Now--oh, I've got to skip some of this, because I got too much here, and I--I got... My time's run out. I'll hurry just as quick as I can now.
E-253 From Eden--from Eden it has come, been being prophesied that there was coming a Messiah, all the way from Eden. Now, I'm going to skip over a few of my Scriptures I got wrote down here and notes, just to get the message off in time if I can. God hiding in humility... Now, I'll talk fast, but yet I--I want you to catch this. See?
E-255 Since Eden, it had been prophesied that there would come a Messiah. It was foretold what kind of a Person He would be. We could linger a long time. You know the Bible, what He would be, what kind of a Person He'd be. Moses said, "The Lord, your God, shall raise up a prophet like me." They knowed that that Messiah was to be a prophet, the kind of a ministry He would have with Him. All the prophets spoke of what He would do.
They spoke of it in symbols, and it went plumb over the top of their head and plumb under the rest of them (See, see?), went under one and over the other one. See? By the time that He arrived on the scene of time, the people to whom He was sent had their own interpretation of what that He was to be in their own imaginary interpretation.
E-257 The Bible never changed. The Bible is always the same. That's the reason I say the Scripture says, and I stay with that: "The Bible is of no private interpretation." So Methodists, Baptists, Pentecostals, don't try to put your interpretation to it, saying, "It don't mean that; it means this." It means just what it said, just exactly.
Someone said, "How can it... I don't know how." It's not me to say that; it's God to take care of that. He's the One Who said it, not me (See?), and He will take care of His own.
E-260 But now, but--this Messiah had been prophesied. The prophets told just exactly how He would come, what He would do when He come, but their own private interpretation of it amongst the people... And when He come He was in such a simple way in simplicity till the whole church group stumbled over it. Is that right?
There those men who had been taught... A man could not be a teacher, a priest until he was born in a certain lineage, after Levi. And just think, his great-great-great-great-great-great grandfather was a priest, laying right in that Word in the temple day and night like the Catholic priest or the minister, that's a--a handed-down minister from generation to the certain churches and so forth. "My great-great-grandfather was a Methodist bishop. My grandfather was a bishop," and so forth. See?
E-263 All that--lived right in the Word, but they had formed their own way of it. And their children had accepted it in such a way that the fathers had taught it, until the fathers had taught it off of the real way, and they'd made such an organization out of it, till when the Spirit tried to present Truth, they couldn't receive it. And that's the same thing today.
I don't mean to be rude, but it's right. It's the same thing today. They make it so--so complicated and--and some other way they teach they're... Just like it's been said: God don't have any grandchildren. You know that? God has sons, and He has daughters, but no grandsons and granddaughters. Every man must pay the same price and come the same way; just as your father did, so must you. Now...
E-265 So He was so simple, when this Messiah... For four thousand years every prophet spoke of Him. David sung of Him, and all down through. And when He come, the people had their own idea built up what He must do, how He was going to do, how it was all explained, drawed out on charts, and everything till when He come in that real simple way, it just--it just ruined their theology. See? They didn't know it. See, He come according to the Word.
Now, do you believe that God spoke through the prophets that that Messiah would come in a certain way? It's too bad we haven't got about another hour that we could go through there and explain how it was. See? We all know how it was though, most of us. How God said He would come and "How that thou, Bethlehem of Judaea, art not the least amongst..." and all down through there and how He would do, and what He would do. See?
E-267 And yet He was so simple till those great scholars had got it so mixed up, till they missed it. But you know Jesus didn't come contrary to the Word; He come according to the Word, but contrary to their interpretation. See? He taught things that was against their ecclesiastical training about Him.
Now, they said, now for instance, "When Messiah comes, certainly He will come up to the temple and say, 'Caiaphas (or ever who's high priest), I have arrived.' He will come with a ten million Angel salute. The... God will say, 'All right, fellows down there, you're really a mighty church. You're My people. I'm going to turn the crank here and let the corridors of heaven down; I'm sending you Messiah to you this morning. I'll let it land right out there in the yard.' And all the people get around and say, 'Doctor So-and-so, you and Doctor So-and-so; you all can stand at the head to greet Him first.'" You See?
E-269 That's perhaps something like they thinking today. Now, I know it's a little--it sounds a little "rashal," but I don't--I'm trying to make a point. "And--and there is--that's the way it's going to be. And if it don't come that way, it's not right. It's an antichrist. If it don't come just that way, it's an antichrist (You see?), so it won't be. And so then there'll be a... Then the next thing comes down will be about a ten million Angel salute with their bands, and they'll land out there in the yard where Solomon built the temple, and oh, all up and down through here, this holy place where saints and sages had died..." and so forth.
E-271 "Yes," Jesus said, "you hypocrites, you sons of the devil," said, "you garnish the tombs of the prophets, and your fathers put them in there." That's right. That's right. See? "How many righteous men and prophets was sent to you, and still you slayed every one of them." See? But what would He called righteous then, what they called fanatics and cranks. Yes. There they thought it would come that way.
But when He come in a stable, borned of a--a virgin, with just a common carpenter for a foster father and a--a little unknown girl... See, not the high priest's daughter or whatmore; He--He come as from a little lady that lived down in the--in--in a little old mean country called Nazareth. And just a common widower; his wife was dead. He had some children: Joseph. And--and she--he was engaged. And then He come with a black name to begin with. They said He was illegitimately born.
E-273 Oh, my. That hit their polish too hard. See? Their educational ethics could not swallow that. Their interpretation of the Scriptures knowed nothing about that, but yet it was the THUS SAITH THE LORD. Oh, my. Shivers me to think it. And to see the same thing reoccurring again... God cannot change. (It's already twelve, but... Will you just... Shall I stop or just--just go on? I think if you can sit still just a little bit. See? Now, now, this is... I'm basing something here for a message coming. See? And I'll try to let you out just as quick, maybe the next ten or fifteen minutes if we can. God bless you.)
E-276 Notice. Now, it's so simple that it--it--it just missed the mark for them, but it hit God's mark (See?); it hit the Word. He come just exactly the way He said, but they--their interpretation of it was wrong. The interpretation of the deliverer in Moses' time was wrong; the interpretation in the time of Noah was wrong (See?), but God comes according to His Word.
And then Jesus came, and He--and He taught things that was contrary. "If Thou be the Messiah, do such-and-such." You see? "If Thou be... Come off the cross, and show it to us now." See? But God don't clown for people; God just does the things that's pleasing and right.
E-278 They thought such a One would certainly have to come with a great salute of Angels, but He come by a stable. And to their own polished ethics, it was ridiculous for a--an ordinary human being to think that Almighty God, the great mighty Jehovah, Who owned the earth and created the whole thing, couldn't fix a place for His own Child to be born, better than some cow barn over a manure pile. How could there... See?
What was it? God in simplicity. That's what made Him so great. See, the ethics of education cannot belittle itself like that. See? It cannot stand it, but God is so great that He brought Himself down to that, not even of clothes to put on His own Child. Think of it. And the world... There was no room in the inn, and He went into a cow stable, a little--a little ledge, a little cave-like back in the side of the hill; and there upon a straw bed came the Son of God. Oh, that was a lot different from meeting up there...
E-280 And His mother was to be mother; she was found to be mother, oh, months before they was even engaged to be married or even married. See? She was to be mother, and the people saw it, and they knowed that it was this a way. And Mary, in her own heart she knowed what was going on. And Joseph didn't understand, but the Angel of the Lord came to him by night saying, "Joseph, you're a son of David. Don't fear to take unto you, Mary, your wife, for that's not nothing bad, but that is of the Holy Ghost." That settled it.
E-281 The man, Joseph, with such connection with God till God could speak to him. But today we get our ecclesiastical jackets so drawed around us till nothing can speak to us outside of the ecclesiastical group that we belong to. I don't want to get harsh or radical, so I'll leave that alone right there. Notice... But you understand what I mean.
E-283 Notice. A stable was ridiculous for them. The polished... We don't even have a--no record where He ever attended one day of school, and yet at the age of twelve years old, a simple boy confounded the priests in the temple by His teaching. Oh, my. What was it? God hiding Himself. I feel pretty religious right now.
God hiding Himself in a barn, God hiding Himself in a little Child... See? Watch. It's going to display after while though. See? He had to... He... When He went on the streets, the parents, no doubt would talk and say, "Don't play with that kid. Don't have nothing to do with Him. His mother's nothing but a common prostitute. (See?) And the father and mother... The baby was born before they were actually married. She was to be mother. Have nothing to do with it."
E-285 What Mary thought... But altogether, no matter what the outside thought, she pondered all these things. They hid it in their heart. They knowed they couldn't say nothing about--against it. God speaks to His men sometimes, say, "Hold your peace. Don't say nothing about it."
I've had people in my meetings say, "Well, if you be a servant of Christ, you know this is going on there." Sure I know it's going on, but then what are you going to do when He says, "Hold your peace. Don't say nothing about it."
E-289 Took some men the other day, showed them on a book, something spoke years ago. I said--said...
Said, "Well, I couldn't understand it."
I said, "You see there?" Here it was back there, got it dated and everything when it happened back there. Oh, when many people had seen it on the book there, I said, "It'll come to pass that this will do this way and that way."
Said, "Well, why didn't you say something about that?" 'Cause it had to be that way. See?
E-292 And Joseph knowed different. He knowed Who that baby belonged to. Mary knowed Who it belonged to. Jesus knowed Who His Father was. What did He say? "I must be about My Father's business," not sawing wood and--and making a door, but about His Father's business. Amen. He said that to His mother: "Can't you understand that I--it's time for Me to be about My Father's business?"
E-293 Now, they thought this little cracked-up Child--any illegitimate child is kind of an odd, curious thing anyhow, and there you are. See? But God hiding Himself... Listen. God hiding Himself in what was thought of the world as filth, corruption, illegitimate... Look, God hides Himself in the corruption of a dead seed to bring forth life. See? Do you get it?
God hides Himself in a simple little wash woman or an ordinary man with his dinner under his arm, kiss his wife and children good-bye, and go out there, and maybe hide Himself in that man to do something that a archbishop would know nothing about. See? You don't hear Him blow no horns and send it out. He--He... God just gets glory; that's all. The simple hear it and are glad. See?
E-296 Now, God was hiding Himself in the simplicity of a baby, hiding Himself in the simplicity of a--a common family, God. And the ecclesiastics and the great men, the mind, the genius, and the--and the--all of them, the Herods and so forth of that day, and the Neros, and they all overlooked it: God hiding in simplicity. (Now, quickly).
E-297 John the Baptist, in Isaiah 40... We could get it if you want to. Malachi 3, all... Well, yeah, you mark it down if you want to. Isaiah 40, all you know, speaking peace to the... As it is, maybe I... It might be good that I--I--I would read it right here, if you got--if you got that much time...?... just for a minute. We'll turn over here in the Book of Isaiah the 40th chapter and--and read here and just see what he says about this now. Look, here.
Comfort ye, comfort ye my people,...
Now, remember this is 712 years. Look at the heading on there, see712 years before He was born here’s a prophet speaking of Him. Comfort ye, comfort ye my people, saith the Lord. Speak ye comfortable words to Jerusalem, and cry unto her, that her warfare is accomplished, that her iniquity is pardoned: for she has received of the LORD’S hand double for all of her sins. The voice of him crying in the wilderness, Prepare ye the way of the LORD, make straight his paths in the desert a highway for our God.
And every valley shall be exalted, and every mountain and hill shall be made low: and the crooked shall be made straight, and the rough... shall be made... plain: (Oh, hallelujah. What a man that was to be. See?)
E-298 Now, turn over to Malachi with me, the last book of the--last of the prophets in the Old Testament. Now, and in Malachi, listen here; Malachi picks it up just at the end time, so they be sure not to forget it. Malachi the 3rd chapter:
Behold, I'll send my messenger, and he shall prepare the way before me: and the Lord, whom ye seek, shall suddenly come to his temple, even the messenger of the covenant, who you delight in: behold, he shall come, saith the LORD of hosts.
See? Still speaking of John... "Send My messenger before Me to prepare the way." Jesus spoke of it in Matthew 11:10. Said, "If you can receive it, that's who was spoken of, 'Behold I send my messenger before my face...'" See? That's right.
E-300 Now, how all this spoke. When it had been for seven hundred years there was to be a forerunner come before the Messiah; but when he came on the scene in such simplicity, they missed him. They missed him. Remember, he was a priest's son. Well, look how ridiculous that was for him not to follow the office of his father, go back to the seminary, but his job was too important.
At nine years old he went into the wilderness, and he came out preaching. They missed it. He was so simple, too simple for their high-polished education to believe such a one. They thought when this man come... "How about: 'All the high places will be made low; all the low places be made high; all the rough places be made plain'?" David saw it and said, "The--the mountains skipped like little lambs and the leaves clapped their hands."
E-303 What, did it happen? An old whiskered guy like that with no education at all, with a piece of sheepskin wrapped around him, came stumbling out of the wilderness of Judaea saying, "Repent, for the Kingdom of heaven is at hand. And you bunch of snakes, don't you think to say 'I belong to a certain organization.' God's able of these stones to rise children to Abraham."
My. "Well, that's not him there. We know that's not him." But it was him. See? He was making the path clean. See?
There's when the rough places was made plain. There's where the high places was brought down. "Don't you think you got Abraham to your father? Don't begin to tell me that kind of stuff, 'cause God's able of these stones to rise children to Abraham." The high places was brought down. Oh my. That's it. Yes. See the difference?
E-304 He said that's what would take place. And when they come, they thought, "Oh, my." They was just ready to receive him, if he come to their own organization. But because he come like that, in such a simple way, yet in interpreting the Scriptures, the high places was made low. They didn't want to accept it, but they was.
Boy, he shaved them off. He shook the hide right off them. Said, "You bunch of vipers. You snakes in the grass. I tell you the axe is laid to the root of the tree, and every tree that won't bring forth the fruits is cut down and cast into the fire. And I indeed will baptize you with water, but there's coming One after me Who's mightier than I. He will baptize you with the Holy Ghost and Fire, and His fan is in His hand. He will thoroughly purge the floors, and...?... of straw, burn up the chaff, and take the wheat to the garner." Amen.
That was when the rough places was made plain (See?), but the people didn't get it; but it's just exactly with the Word, just exactly the way the Word said it, so simple that they missed it. They missed seeing it. Don't you be that blind. See? Don't you be that blind.
E-308 So listen. Now, they missed it. He was so simple for their common beliefs of such a person that he missed it. Again, what was it? God, which is the Word, hiding in simplicity, not a priest with his collar turned around, with smart education.
Jesus asked them the same thing. He said, "What'd you go out to see?" when John's disciples come over. Said, "What'd you go to see? Did you go to see a man dressed with a priest robe on, you know, and soft clothing," He said, "that--that--that kind of a preacher?" He said, "Did you go to see that?" He said, "No".
"Them kind kiss the babies, and, you know, and bury the dead." They--they don't know nothing about a two-handed sword on the battle front. They was out there, some intellectual speech to some Kiwanis Club or something, you know. They're all right there, but when it comes out there it's battle to face it, they know nothing about it. See? 'Cause they--they--they're in kings' palaces. They fool around with that kind of celebrity." But said then, "What did you go to see? Did you go to see a reed shaken with any wind? A man that could say... Somebody'd say, 'You know, you belong to the--you belong to the Oneness, but if you'll come over here to the Assemblies, I'll tell you what I do: we'll--we'll make it..."
"I believe I'll do that," a reed shaken... Not John. No, no, no, no.
E-312 "If you'll come and be a Sadducee and not be a Pharisee, or something or other. You didn't see anybody shook with the wind, not John." No, sir, brother. Not him. He said, "Then, what did you go to see? A prophet?" It'd take a prophet to do that. See? He said, "Now..."
That was the evidence of a prophet. See? The Word of God with him. The Word comes to the prophet. See? Said, "What did you go to see, a prophet?"
He said, "Yes, that's right."
"But I say to you, even more than a prophet," for he was. Why was he more than a prophet? He was a messenger of the Covenant, that bridged the way between law and grace. He was the keystone in there that been spoke of. He said, "If you can receive it, this is he who the prophet spoke of. 'Behold (a... Malachi 3) I'll send My messenger before My face (See?) and he will prepare the way before Me." See? Oh, he was so simple, God again hiding in simplicity.
E-316 Then and watch what he done. He preached such a mighty Christ coming; "He's got His fan in His hand. He will--He's fanning His way. I mean He will thoroughly purge His floors. He will take up the trash and sweep it out yonder and burn it. That's right. He will gather up the grain and take it into the garner."
See, he was inspired. But when Jesus come, they was looking for... And all them apostles, you know, they was looking for a great something to come. My, my. "Boy, He's coming. That's all there is to it. Boy, He will be mighty. He will kick them Romans off the face of the earth. My, He will make them Greeks go this way and Romans go that when He come." When He come, a little humble Fellow being pushed around from one side to the other. What was it? God hiding Himself in simplicity. Oh, my.
E-319 Then He stood at the end of His message and said, "Who can condemn Me of sin? What all the Bible said that I would do, if I do not the works of My Father, then condemn Me. But what did the Scriptures say that I would do that I haven't done?" Sin is unbelief you know." Who can accuse Me? If I cast out devils by the fingers of God, then show Me what you're doing by."
Simplicity: even surrendered Himself unto death, but, oh, on that Easter morning. Hallelujah. That's where He purged the floor. He swept out the trash all right, brother. Yes, indeed. And the wheat was sealed in the garner--laying there in the ground with Eternal Life resting there, waiting for that great day that we're going to speak of the coming of the Lord when that life will come to Life, and we'll rise in that resurrection, be caught away with Him in the air and be gathered into the garner. And the trash will be burnt yonder, the husk that's wrapped around and tried to pull it this way or that way, will be burnt with unquenchable fire. Amen. Oh, isn't He wonderful. They missed Him: God in simplicity.
E-321 Why? Why, He never even preached in the ecclesiastical terms. He never. He never preached like a preacher. See? He preached like a... He used the terms of simplicity of God, the terms like "the axe is laid"; the terms of the "tree," the terms of "snakes," not some seminary teacher, as in the ecclesiastics of the day, like a Doctor of Divinity, Doctor So-and-so. He didn't do that. He preached like a woodsman out yonder somewhere. He talked about axes and trees and serpents and things like that, and wheat and garners, and everything like that. He'd be considered today a, I guess, a "soap box preacher." I think He was called a "stump preacher" in that day, standing on a stump down there by Jordan...?... God in simplicity, hiding from the wisdom of the world...
E-322 Now, let's find out... Jesus said, "I thank Thee, Father, Thou has hid these things from the wise of the world and is going to reveal it to babies such as will learn." See? God hiding in simplicity in Christ, God hiding in simplicity in John... See? Just... See, He was--He was... Just think of it. God in simplicity, hiding Himself from the wisdom of the world.
Now, we'll close in just a minute or two, 'cause I don't want to hold you no longer.
E-324 Look. Let's stop just a minute: something personal. Think of the day that we're living in (to close this off now). Think of the day we're living in: when God coming down in a little old humble place that we've been dwelling, healing the sick. And the rich and the haughty and the high scholared, "Days of miracles is passed. There's no such thing as divine healing."...
You remember the message I preached from right across this piece of ground here, the morning that I left, about David and Goliath? Said, "How you going to meet an educated world out there, Brother Branham, with all this?"
I said, "I can't help how I'm going to meet it, God said go." See? That's all. See? It's His Word; He promised it. The hour is here.
E-328 When that Angel, that you see in that picture over there, come down on the river down there that day, thirty years ago this coming June or thirty-three years ago, rather, this coming June, and said, "As John the Baptist was sent forth," (before five thousand people or more) "the hour has come when your message will stray the world."
You remember the criticism if any you were there... I guess Roy Slaughter or some of them setting here might remember the day, or some--Mrs. Spencer or ever who would be--some of the old people here that would--would know. See? George Wright or some of them (See?), who know that, how it was... But hasn't it done it? It did it. And then in the midst when the--they turned down and said, "It's just a mental healing." And God turned right back around and sent an old dumb opossum in there and was healed by the power of God.
E-331 Lyle Wood and Banks, when we was setting down there and know the God a-vindicated truth when a little old dead minnow fish, laying on the water, and the Holy Spirit spoke the day before, He was going to show them His glory and do something about it. And there that morning, standing there, the Holy Spirit come down in that boat, and I raised up and spoke to that fish, and it laying on the water dead for a half hour, its gills and entrails pulled out of its mouth; it come to life and swam away as good as any other fish. What is it? God hiding Himself in simplicity.
E-332 God's able of these stones to rise children to Abraham. God's able to heal a opossum, or a fish, or anything. If He will bring His message forth and the people won't believe it, God can raise up a opossum to believe it. Hallelujah. God can raise a dead fish; He can raise a dead opossum; He can--He can do anything He wants to do.
What a rebuke to this generation, when they stumble over it and fuss about it, and "You didn't do this and do that," and God sent a simple animal in. See? What a rebuke. What was it? God in simplicity (See?), showing Himself to be great. Oh, my. Rebuke these men of this generation of their unbelief.
E-334 Now, they think now like they always have: "It must be done in their own way. Now, if there's such a thing as divine healing..." Like a Catholic man told me, this fellow, the other night, told me about that. You know, about... Said this Ayers that I went to see about his boy there at Houston. He said--he said, "Well now, if--if that was a gift of God, it'd have to come in the Catholic church." You see? See?
Yeah. The Methodists thought It'd have to come in their church, and the Pentecostals thought It'd have to come to their church, but It didn't come in any of them. And It come in the power of the resurrection of Jesus Christ Who manifested Hisself. That's right. Sure He does. Yeah. Just watch it. Don't let it pass from you. Keep it under your--your heart and remember; ponder it there.
Got to come in their own way, for their--from their own denomination. And except it does that, it isn't Him. See? "It's just psychology, or it's the devil." It's a--it's--it's not God, because if it was God, He'd have to come in their own way, you see, "The way we've got it interpreted..."
E-337 That's the way that Jesus had to come to the Pharisees. It had to be that way. See? If there... If God was going to--to send a Messiah, they had it all interpreted just how He must be, and because He come different, then it wasn't the Messiah. He was the illegitimate something; He was the Beelzebub. But it was God hiding in simplicity.
The forerunner must be a certain educated man that there... Well, one no doubt each day, each year when they--they ordained their ministers and sent them out as missionaries to proselyte and bring in... Each one thought, "This will be that forerunner that comes forth," but God raised him out of the wilderness where there wasn't no seminary at all (You see?), and things like that. See? God hiding Himself in humility and in simplicity...
E-339 But now, wait. In closing we say this: But to reject God's simple message... To--to--to reject it, God's simple way, is to be destroyed eternally. Now, that's how much we talk how simple it is, and people think, well, they can laugh at it and run over it and treat it any way they want to, but it's eternal separation from God.
Those who died in the days of Noah and did not listen to his message, they perished. And Jesus went and preached to them in the chains of darkness in His death before He rose up, and He went to hell and preached to the spirits was in prison that repented not in the long-suffering of the days of Noah while a simple message of God by a simple man was being preached. He went. He said, "Noah preached that I would be here, and here I am." That's right. See?
E-341 Those who failed to listen to that prophet's message, Moses out there in the wilderness, that he received from God, properly vindicated by a Pillar of Fire and was led out in the wilderness, and then tried to raise up and make an organization by it, and they perished and died in the wilderness, every one of them but two men, Joshua and Caleb. And over there, the--the Pharisees was so blind they couldn't see that, so they looked back and said, "Our fathers eat man--eat manna in the wilderness."
And Jesus said, "And they are everyone dead."
E-343 They seen the glory of God; they walked in the Light of the... They walked in the Light. They walked in the Light of the Pillar of Fire. They walked in the presence of Its power. They walked through the places that the Holy Spirit made for them to walk. They eat the manna that fell out of heaven that God provided and lost and went to hell. They're every one dead. And if you take that word, it's eternal separations from the Presence of God. They're every one dead. See?
E-344 Every one that refused Jesus is perished. See what I mean? To refuse that simplicity of God... It's just not something... You say, "Well, I made a mistake." You don't do it that way. God don't receive it that way; you perish eternally. We'd better be thinking about something. We best. Now, it's got to be properly identified by God. See? Then if it is, it's His Word. See? Oh. Like those that rejected Moses, rejected Elijah, rejected John, rejected Jesus of their days...
E-345 Here, let me just tell you a little bitty thing, and then I hope I'm not hurting too much. But, look. The other day I was called to Houston, Texas, to try to get a pardon... I gathered some people together to preach a message to get people there to sign a pardon of--of this young fellow and young girl, you know, that got in that trouble (I guess you've read about it in the paper) and that was Mr. Ayers' step son.
Mr. Ayers is the one who had taken the picture of the Angel of the Lord that you see right there: a Roman Catholic, and his wife was Jewish.
E-346 And he married this Jewish girl; they wouldn't speak religion among one another and so forth like that, and Ted Kipperman, which was also with him in the business had the Douglas Studio. And when he come over there where Mr. Best, Dr. Best, of the Baptist church, holding his fist under Brother Bosworth's nose, and shook it and said, "Now, take my picture doing that." Said, "I'm going to take that old man's hide and hang it on my study room as a memorial of divine healing."
And before I went to Houston, Texas, the Lord God told me to go there, and I was there in the Name of the Lord. And you all know the debate and things that come up. You've read it in the books and so forth, and there it was. And that night, trying only to walk humble, "Why," they said, "they're a bunch of ignoramuses." Dr. Best said, "They're nothing but a bunch of ignoramuses." Said, "There's no such people believes in divine healing, stuff like that. That's a bunch of backwash."
They don't know that it was God in simplicity. "Why," said, "the man ain't even got a grammar school education." He was polished with all the scholars of degrees that he could, till he thought he could smother Brother Bosworth down anyway, but when it come to the Word, he wasn't even a tenth of a match for him. See?
E-350 Brother Bosworth knowed where he was standing. Many of his people setting right here was at the debate. And there he was, and then he just throwed off on us every way, as being a bunch of ignoramuses. Said, "Decent thinking people don't even believe it."
Brother Bosworth said, "Just a moment." He said, "How many people in this city (of about thirty thousand that night, setting among us like that)... How many people in this city here that goes to these big fine Baptist churches can prove by a doctor's statement they've been healed by the power of God since Brother Branham's been in the city, stand up," and three hundred stood up. Said, "What about that?"
E-352 There it was. God was hiding in simplicity. Then he said, brother... He said, "Bring forth the divine healer. Let me see him hypnotize somebody; then let me look at them a year from today."
And Ted Kip--and Ayers there, the very one who took the picture. Said "Mr. Branham ain't nothing but a hypnotizer. I seen a woman had a goiter on her throat, like that, and said he hypnotized that woman; the next day I talked to her, and she didn't have no goiter." Said, "The man hypnotized her."
And, oh, he just ridiculed me, said I ought to be run out of the city, and he ought to be the one to do it (See?), and all like that: big lines in the front page of the Houston Chronicle.
I never said a word. I was there to do my Father's business, and that was all: stay with that Word. He sent me there, and it's His business...
E-356 That night when I walked down there, and I said, "I--I--I'm--I'm no Divine healer. I--I'm not... If anybody says that," I said, "they're wrong." And I said, "I don't want to be called a Divine healer." I said, "If Dr. Best here preaches salvation, well then he wouldn't want to be called a Divine saviour." And I said, "Then I preach Divine healing, and I don't want to be called a Divine healer, but he says he isn't a Divine saviour. Certainly he isn't; neither am I a Divine healer, but 'By His stripes we were healed.' I'm pointing to that." See?
And so... "He's nonsense." You know, walked around.
I said, "But if the Presence and this gift of God, this Angel of the Lord, if that's in question, that can be proven." And about that time, here she come whirling down on me. Said, "No need of speaking now; He's already spoke for me." And I walked out.
E-358 I went... And Houston, that big city, one of the nicest cities there is in the country anywhere... When I walked in there the other day, it was a disgrace to look at that city. The streets were dirty. The counters of the place, right down on Texas Avenue, and I went into the Rice Hotel where movie stars used to stay, and went down there in that basement, that cafeteria, and the ceiling's dropping out, plaster on the floor, and filth, and dirt, and a confusion amongst preachers like has never been or ever heard in my life.
Why? To refuse Light is to walk in darkness. There sets their children in death row. Right. God came down when simplicity was displayed and rejected, then God showed Himself in simplicity. And there they took that picture which has swept the world. Even the scientists said It's the only supernatural Being was ever photographed in the--all the history of the world, and hangs in Washington, D. C. in the Hall of Religious Art. See? There it is, simplicity manifested then. See, see? God hiding Himself in simplicity, then manifest Himself. See?
E-361 Now, He hid Hisself in the death of Christ, but manifested Himself in the resurrection, oh, my, so forth. You can just--we just--we... There's no end to it. Just keep saying... But there you are. To refuse to say there's a sunshine is to go into the basement and shut your eyes from light. That's right.
And remember, the only way that you can be wrong is first to refuse right. And to refuse to open your eyes, you'll live in darkness. See? If you just refuse to look, how you going to see? See? Watch the simple things. It's the little things that you leave undone, not the big things you're trying to do--do. Oh, my. Then look here.
E-363 Let me tell you. In Mal... In Matthew 11:10 He said, "If you can receive it, this is he (See?), this is he who was sent before Me." It was simplicity.
It was asked of Him one day, said, "Why does the scribes say then that..."
He--He said, "Son of man's going up to Jerusalem. I'm going to be put in the hands of sinners, and they're going to kill the Son of man. He's going to die, and on the third day He's going to rise again." Said, "Don't tell nobody the vision up there."
E-366 And the disciples... Now, think of it, disciples who had walked with John, talked with him, eat with him in the wilderness, set down on the bank, they said, "Why does the teachers say that Elias must first come? You say you're going up to the crucifixion and going to rise; you're the Messiah, take the throne. Now, why does the scribes... All of our Scriptures say here--the Scriptures plainly says that before the Christ shall come, that Elias will come first." See?
He said, "He's already come, and you didn't know it." Now, who was that? Disciples.
E-368 I'm going to hurt here in just a little bit now, but I don't mean it. See? For the next few minutes (See?), just a minute too; but so that you'll be sure to understand. (Can you hear me?) Look: Why... Them men who'd walked with Christ, "Why does the Scriptures first say that Elias must come," and they were John's own converts and didn't even know him. Why did the Scriptures say, the teachers? Can you see what I mean? "Why does the Scriptures say that Elias must first come?" Disciples that walked with him. "Why does the Scriptures say that he must first come before these things and restore all things?" He did to about a half dozen people, and that's all there was. See? That's all that was supposed to receive it. That was what was ordained to see it.
E-370 Jesus said, "He's already come, and you didn't know it. But he done just what the Scriptures said he would do. He restored them, you all, that received Me and believed on Me. He done exactly what the Scriptures said he'd do. And they did to him what the Scriptures said they would do. He's already come, and you didn't know it." Are you ready?
I want to shock you a little bit. The rapture will be the same way. It'll be so simple; no doubt it'll be likewise, till the rapture will come one of these days and nobody will know nothing about it.
E-371 Now, don't--don't--don't get up now, but study just a minute. I'm sure enough closing. The rapture will come in such a simple way till the judgments will fall, and they'll see the Son of man; they'll say, "Wasn't we supposed to have such-and-such... And wasn't there supposed to be Elias sent to us? And wasn't there supposed to be a rapture?"
Jesus will say, "It's already happened, and you didn't know it." God in simplicity... See?
E-373 Now, this week we're going to get in some awful deep teaching on the Word. Now, notice. The rapture will be... So few go in that Bride. It'll not be... Now, see how the teachers has got it? They've got charts, and they go to show ten million people coming up here, and all the Methodists, if it's a Methodist preacher; and if it's a Pentecostal, all the Pentecostals coming. It will never touch it.
It'll be, maybe one leave Jeffersonville, just somebody come up missing. They'll say, "Well, you never..." The rest of them won't know. There'll be one leave Georgia. See? There'll be one leave in Africa. And let's say there'd be five hundred people a-living will go in the translation. Now, that ain't--that ain't the church body; this is the Bride. That ain't the church; this is the Bride. See? The--the church will come up by the thousands, but that's in the next resurrection. They lived not for the space of a thousand years. See? But in the Bride if five hundred people left the earth this very minute, the world would know nothing about it.
E-377 Jesus said, "There'd be one in a bed; and I'll take one, leave one." That's at nighttime. "There'd could be two in a field (over on the other side of the earth); I'll take one and leave one. And as it was in the days of Noah, so shall it be in the coming of the Son of man."
Think. Everything will move just as common as it can be. A fanatic message will go by, and the first thing you know something, "This minister going somewhere, he's never come back. He probably went to the woods hunting; he's never returned no more. And this fellow went somewhere..." "You know what happened? I believe that young girl, she--she must've been caught away somewhere, you know. Somebody take that girl out and ravish her, probably throwed her in the river. She was miss...?... Nobody... Half of it."
Ninety-nine out of every... May say one out of every hundred million will ever know anything about it. See? Unless somebody's acquainted with... Say, "The girl's missing. Why, I can't understand. She never did leave like that." No.
E-379 And when they say the--the graves will open, how is the graves going to open when... I--I haven't got time to get into this, what I wanted to. I'm going to have to take this... Just to show you the simplicity of God. And that calcium, potash, and everything when... When everything that's in you of materials only makes a spoonful... That's right. And what that does it breaks on back into spirit and life...
God just speaks and the rapture will come. It ain't going out there, and the Angels come down and shovel out the graves and get out an old dead carcass here. What is it? It's born of sin to begin with, but a new one made in its likeness. You know... See? If we have this, we'll die again. See? Nobody will say, "The graves will open. The dead shall walk out." That may be true, but not open the way you say open. See? That's right. See? It won't be like that. It'll be a secret, because He said He'd come like a thief in the night.
E-380 He's already told us this, the rapture, then judgments will strike: sin, plagues, sickness, and everything. The people will cry for death to take them when the judgment... "Lord, why is this judgment upon us when You said that there'd be a rapture first?"
He will say, "It's already come, and you didn't know it.": God hiding Himself in simplicity. Oh, my. All right. "It's all--it's already happened and you knew it not."
Why don't believers believe the simple signs of His coming? They're expecting the--a--all this things that's spoke of by the Scripture, and--and the moon's going to go down in the middle of--the sun in the middle of the day, and there's going to be all kinds of things.
Oh, if we just had... I got the notes wrote here on it (See?), to show what them things are, and we'll get it on the breaking of these Seals this week anyhow. See, see? There it is, just where it's already passed and you didn't know it. See? See if it is. If the Angel of the Lord will break them Seals forth to us... Remember, it's sealed with them seven mysterious thunders. See?
E-385 Now, why--why can't people believe the simple simplicity of a humble bunch of people (See?) and the--the voice of the signs of God? Why can't they believe it? Just like it always been. The true Word of God being made manifest, It's... They're too smart and too educated to believe the simple form of the written Word. They want to put their own interpretation to it. "It don't mean this. It don't mean that." See? It does mean that.
Listen. May I say this right quick now? Even the visions that God gives here at the place, it's so misunderstood. That's the reason you hear me on the tapes say, "Say what the tapes say. Say what the visions say."
E-386 Now, if you're wide awake, you'll see something. See? I hope I don't have to hold it in my hand to show you. See, see, see? You're... It's--it's here. We're at the end. Yes, sir. Smart, education will miss it. The simple visions, when they're revealed in such simplicity, till it just crosses over the top of people's head. See?
Because I seen the vision and told you all about going up there hunting, and, you know, that just stumbled people. And there God set it up there for the very purpose, and come back and interpret it right around, showing of the going of my mother and things like that, and then come back and told it beforehand, and it happened just exactly the way He said it would do...
E-388 See? And yet, John came right out there and confessed: He said, "I'm not no Messiah, but I'm the voice of one crying in the wilderness." And then them very disciples say, "Why did--does the scribes say, the--the Scripture teach that Elias must first come?" See? The simplicity of God goes--just roosts right over the top of people's heads.
Let me take this, and then close; I will, by the help of God. See, look. Now, let's break this down. Then I--I'm sorry to keep telling you all that going down there. See, so... Sorry to hold you, but just a few hours, we come back.
E-391 Look. Let's take a simple drop of ink. Everything is for a purpose. You've gathered here this morning for a purpose. I eat at your house, Charlie. Nellie, you cooked for me for a purpose. Now, everything's for a purpose. This church is erected for a purpose. There's nothing without a purpose and a cause.
E-392 Let's take the simple drop of ink now. (Can you hear me?) Let's take a simple drop of ink and look at it. What is it? A drop of ink. Where did it come from? All right. Let's take this drop of ink. Now, it's--let's say it's black ink. Now, that ink is for a purpose. It can write my pardon in a--out of a penitentiary. It can write my pardon from a death cell. That right?
It can write John 3:16 and save my soul by believing it. Is that right? Or it can sign my death warrant. See? It can condemn me at the judgment bar. It's for a purpose. Is that right?
Well, let's look at that little ink and see where it come from. Now, it's ink; it's been put together in chemicals and so forth, till it's become ink, and it's black.
You drop it on your clothes; it'll stain it. But we have manufactured a stuff called bleach. You women use Clorox bleach. Well, I'll take that one drop of ink and drop it into a tub of--of bleach. Now, what happened to the ink? See? Why? A bleach has been manufactured, invented and manufactured chemicals together that'll break up that coloring so bad till you can't find it.
E-394 Now, part of the bleach is water. Water is H2O which is hydrogen and oxygen, and both hydrogen and oxygen, both are dangerous explosives. And then hydrogen and oxygen are actually ashes. That's what it is (That's right.), chemical ashes, just chemical ashes. Now, now, put it together you got water; but break it, you got hydrogen and oxygen. You just keep on going back. Now, in getting in this, let's take...
Now, I cannot... Now, there might be chemists setting here, and I--I want to say it 'cause there would be chemists listening at it. I don't know the formula, but I want to just explain it in my own humble way, trusting that God will reveal Himself in it.
E-397 Look. I drop that drop of ink into a--a--a bleach. What happens? Immediately the black stain is gone. You couldn't find it again if you had to; it's gone. You'll never see it no more. What happened? Now, you don't see nothing come up from it. You don't... Why don't you? Because it's broke up. Now, science would say, "It turned back to its original acids."
What did the acids come from? See? Well, you say, "It come from--from certain things." All right. Say, for instance, like fumes made acids. Where did fumes come from? Well, it was--we'll say, fumes was made by molecules. Where'd molecules come from? From atoms. Where'd atoms come from? From electronics. Where'd they come from? Cosmic light. See? You're plumb back a-past finding of chemist now. And if it is a substance and a creation, it has to come from a Creator; so you're not setting here by chance.
E-400 I'm not holding till twelve-thirty or one o'clock by chance. The footsteps of the righteous is ordered of the Lord. See? There's some reason for it. There's some reason for you to believe. There's some reason for you not to believe, just like you're--with that ink. Now, let's break that down.
Now, the first thing, say, after we get back to... We bring it back as far as molecules. Now, we took molecule, I'd say number one times molecule nine, times molecule twelve. Now, if it had been eleven, it would come out red; but it--it had to be twelve to make black. Then we'll take that down to atom. It was atom nine-six, times plus four-three to equal atom sixteen-eleven. If it'd been sixteen-twelve, it might've been purple. See? Then you keep breaking it on down.
E-403 It shows that there was a something back yonder to begin with. That's only common sense. It's a creation, it has to have a Creator, and it went out from a Creator. And then it--it was determined and put into these different... Now, science cannot take atom B-sixteen times twelve times fourteen times, whatever what like--like that, to make that. God had to do that. And then it's brought down to a place to where it's got down into atoms, then science can begin to touch it.
Then it comes out into molecules, then they can begin to see a little better. Then it comes down from that into something else, and the first thing, it comes into chemicals and then they blend these together.
E-405 Now, when man--before he sinned... (I'm closing, but don't you miss it). When man sinned, he separated himself from God and crossed a great chasm and put himself in death on this side. He left; there's no way back. Exactly. There's no way for him to get back. But then when he did, God accepted a substitute which was a lamb, or a goat, or a sheep, or something for blood, which Adam spoke of--or Abel spoke of on the other side of the chasm.
On that side he's a son of God; he's an offspring from God. He's an inheritance of the earth. He can control nature. He can speak into existence. Why, he's a creator himself. He's an offspring of God.
E-407 But when he crossed, he separated his sonship. He's a sinner by nature; he's under the hands and dominion of Satan; and God took a sacrifice, a chemical of the blood, but the blood of bulls and goats did not divorce sin; it only covered sin.
If I've got a red spot on my hand and cover it with white, the red spot's still there. See, it's still there. But God sent down from heaven a Bleach for sin. It was the Blood of His own Son, that when our confessed sin drops into God's Bleach, try to find it again. The coloring of sin goes back through the mediators and down through the time until it hits the accuser, Satan, and lays on him till the day of the judgment.
E-410 What happens to the son? He becomes in perfect fellowship with the Father again, standing on the other side of the chasm with no remembrance of sin against him. No more... There's no more stain of bleach can be seen anywhere. He's free. Hallelujah. Just as that Clorox or that ink can never be ink no more because it's broke up and sent back again...
And when confessed sin is confessed and been dipped into the... A man or woman that's been dipped into the Blood of Jesus Christ, it kills all symptoms, and every molecule of sin goes back to the devil and laid on him till the day of judgment where his eternal destination will be throwed into a lake of fire; and the chasm is bridged and never to come into remembrance no more. And a man stands justified as a son of God: simplicity.
E-411 Moses, under the blood of bulls and goats, with his confession in the Word of God, and God could take that simple man and put His Words in his mouth. And he proved that he was Jehovah's servant, for he could walk out there... And Jehovah spoke to him by vision. He walked out, stretched his hands towards the east... And now, remember, God had spoke to him; it's God's thought. God uses man. God spoke to him; it's right.
He said, "Go stretch that rod in your hand towards the east and say, "Flies."
E-413 And Moses, under the blood of that goat, sheep, walked out there and took that stick, reached towards the east, "THUS SAITH THE LORD, let there be flies." Never heard a fly... Walked on back, it's already spoke. It's a thought; now it's spoke; it's expressed. It's the Word of God then. It come into a human's lips, a simple man under the blood of a bull--bull or goat.
First thing you know, a green fly begin to fly around. The next thing you know, they were five pounds per yard. What was it? Was the Word of God spoken through Moses, the creator, because under the blood he was standing in the Presence of God, and his own words wasn't his word.
E-415 "If ye abide in Me and My words abide in you, then ask what you will; it shall be given to you." Where's the Church standing at? "Let there be frogs," and there wasn't a frog in the country. In a hour's time, they were ten foot deep in places. What was it? It was God, the Creator, hiding Himself in a simple man.
I want to ask you something. If the blood of a bull or a goat be used for a bleach, which can only cover, could put a man in position to speak the creative Word of God and bring flies into existence, why would you stumble at the Bleach of Jesus Christ's Blood Who could speak a squirrel or something into existence?
Don't you do it. Don't stumble over simplicity. Believe that He still remains God. Oh, my. Pardoned of sin... Oh, how I wish I could... Then, Mark 11:22: "If you say to this mountain 'Be moved,' and don't doubt in your heart, but believe that what you said will come to pass (oh), you can have what you said."
E-420 My, I've got three or four pages; we've got to leave it go. Thank you. God hiding Himself in simplicity. Don't you see? There's something wrong somewhere. There's something wrong somewhere. When God makes a statement, He cannot lie. He made the promise. See? He hides in simplicity. It's so simple the educated and scholars say, "Aw, it's--oh, it's telepathy," or something. You know it's a...
E-423 God can sweep Himself back down through the streams of time and tell you back there just exactly what happened, tell you just exactly what you are today, and what you will be to come. That's still by the Bleach of Jesus Christ, Who can take a sinner to bleach him into there, and he stands in the Presence of God, "And if ye abide in Me and My words in you, you can ask what you will and it'll be done. He that does believe on Me, the works that I do shall he do also. How do you condemn Me? Oh, did not your own laws say that those who the Word of God came to, the prophets, did not you call them gods? And then how can you condemn Me when I say I am the Son of God?" They failed to see it. They failed to see it.
E-426 Now, Church, in the coming messages from tonight on, don't fail to see it. See? See the day that we're living in. And remember, the Blood of Jesus Christ takes sins so far from you, until it's not even in the remembrance of God anymore. It takes all stains.
Sin had left a crimson stain,
He washed it white as snow.
Then before the throne,
I stand in Him complete...
E-427 Oh, my. How can I be complete? How can I be complete? Because the Blood, not me, but that Blood stands between God and me. I accepted It, and He put It... I'm a sinner, but He's God. But the chemistry stands between me to kill sin, so God sees me just as white as the--the water that's in the--that's in the bleach. Sin is gone. It can't even reach him because there's a Sacrifice laying there.
E-428 Where's our faith to believe the simple Word of God? Just what God said, take Him at His Word. God hides Himself now in simplicity in a humble little bunch, but one of these days, He will manifest Himself as He always has in the days passed by. Do you love Him?
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-429 You love Him? My, isn't He wonderful? I hope and I trust that the message will produce what it was intended to do; that it'll get you to a place that you don't look for flowerly things or some... When you see God in greatness, look how humble it is, and then you'll see God. Don't look for Him...
E-430 When Elisha was back in that cave, the smoke went across, blood, thunder, lightning, and (See?), all these kinds of sensations we've had--blood in the face and in the hands, and sensations and everything, they never bothered that prophet. He just laid there, but he heard a still small Voice. What was it? the Word. Then he covered his face and walked out. See, that was it.
E-431 Remember, friend, don't look for great big... You say, "God." He speaks of great big things. There'll come a time there'll be this, that, or the other, great big things... I hope you're catching what I'm talking about (See?), great big things... See? And oh, when this comes to pass, it'll be great, big like this, and it'll be so humble you'll miss the whole thing and just go right on. See?
You'll look back and say, "Well, that never did come to..." See? Passed right over the top, and you never even seen it, just...?... See? It's so simple. See? God lives in simplicity to manifest Hisself in greatness. What makes Him great? Because He can simplify Himself. A big great man can't simplify himself; he's got to be a dignitary. See? But he ain't big enough yet. When he comes big enough, then he comes down like this (you see?), can humble himself.
E-434 As the old saint said up there in Chicago, that fellow went up with all the education and things, said he come down whipped out, head hanging down, walking out defeated. He said, "If he'd have went up the way he come down, he'd have come down the way he went up."
Well, that's right. See? Humble yourself. Just be humble. Don't try to be peculiar; just--just love Jesus (See?), say, "Lord, if there's any guile in my heart; if there's anything wrong, Father, I don't want to be like that. You take it away. I don't want to be like that."
"Oh, I want to be numbered as one of them in that day, Lord. And I see the day approaching." You see these Seals begin to... If God will open them to us. And remember, He alone can do it. We're depending on Him. God bless you.
E-437 Now, I suppose our pastor will have a word for you to say--or for him to say, rather, to--to you before we meet again this afternoon. And I think the service will, the song service is at six-thirty fine, sir? And it's... All right, six-thirty, and it's... The doors open at six; song service will start at six-thirty. And...
The Lord willing, I'll be speaking tonight on the subject of the Seven Sealed Book. And then Monday night the white horse rider; Tuesday night the black horse rider; Wednesday night the grizzled horse, the pale horse and then the red horse rider. Then go into the 6th--4th, 5th and 6th and then Sunday night... Next Sunday morning maybe a healing service I don't know.
E-439 Now, remember, we're dedicated to the Lord--ourselves and the church for the service of God. God bless you. I've--I'm one hour late; will you forgive me now? I don't--I don't mean to do that. But see, I--I just can be with you this week and I'm be leaving again. And I don't know where I'll be going; just where He leads. And I want to spend every minute I can, because I want to spend eternity with you. God bless you. Now, Brother Neville.
I was so astonished when I got here yesterday and seen the looks of the building. I never dreamed that it would be this way. When I seen the blueprints, that when they had drawn up the blueprints, I just seen another little room setting on the side, but now I find it to be a--a beautiful place. And we are grateful to the Almighty for this beautiful place. And we are...
E-3 I'm bringing you this morning greetings from my wife and my children who long to be here at this time for this dedicational service and these--a week of consecration to Christ; but the children are in school, and it's hard to get away. And... They have about worn away from their homesick feeling for the house, but we will never wear away the feeling for you people. You don't wear that away.
There's such as having friends, and I--I appreciate friends, everywhere, but there's something about old friends: no matter where you make new friends, it still isn't the old. No matter where I'd ever roam, this spot will always be sacred. For about thirty years ago in a muddy pond bed, I dedicated this piece of ground to Jesus Christ when it wasn't nothing but a--a mud bed. This was all a pond. That's the reason the street's out of cater there, the--the road had to go around to get away from the pond that was in here.
E-4 And in here there used to be lilies, pond lilies come up. And the--the lily is a very strange flower. Though it is born in mud, it has to press its way through the mud and then through the waters and slime to get itself up to the top to show its beauty. And I--I think this morning that that's a whole lot what's happened here. That since that time, a little pond lily has pushed itself; and when it got to the top of the water, it spread its wings forth; its little petals went out, and it reflected the Lily of the Valley.
E-6 May it long stand. May it be a house fully dedicated to God. The Tabernacle itself has been dedicated in 1933, but thinking this morning it would be a--a very good thing for just a--a small service of dedication again and especially to the people who's... (with their love and devotion to Christ), has made this all possible.
E-7 And I want to thank each and every one of you for your offerings and so forth that you have put forth to dedicate this church to Christ. And I'm greatly in appreciations and thank the congregation to speak these words in behalf of our good brethren here of the church who's dedicated their services to this: Brother Banks Wood, our noble brother; Brother Roy Roberson, our noble brother; and many others who, with unselfishness and with singleness of heart, has put months in constructing this place the way it's been--stayed here to see that it was built just right. And...
E-9 When I walked in to see this pulpit, the kind I have always longed for all my life--I... Brother Wood knew what I liked. He never said he would build it, but he has built it. And I noticed the building and how the construction, it's just all... It's supreme.
E-10 And now, there's no words to express my feeling. There's just no way to do it (See?), and--but God understands. And may you each be rewarded for your contributions and all that you have done to make this place what it is in the way of a building, a house of the Lord.
And now, I--I would like to say these words: Now, the building, as beautiful as it is, inside and out... My brother-in-law, Junior Weber, had the brick masonry... I don't see how it could have been anything better than what it is: a perfect job.
E-12 Another brother who's here (I never met the man), he put in the sound system. But noticing even in a flat building like this, I can just... There's no rebound to the acoustics; they're in the ceilings here--different ways. No matter where I stand, it's just the same. See? And every room is--is constructed that the speakers are in them. And you can make it any way you wish to hear. It's--I believe it was the hand of Almighty God Who did these things.
E-13 Now, if our Lord has so given us a building that we can worship Him in... For better than--around thirty years... We started off with a mud floor--sawdust, and set here by old coal stoves. And the contractor, Brother Wood, one of them, Brother Roberson was telling me that where those pilasters was, and those old stoves used to set in those rafters that went across, they had caught fire and had burned back maybe two or three feet. Why it didn't burn down, only God that kept it. And then after burning off and all the weight of the Tabernacle laying on that, why it did not fall in--only the hand of God. Now, it's undergirded with steel and setting on the ground built up strong.
E-14 Now, I think it's our duty to make the inside right by the grace of God to be so grateful to God that our... This will just not only be a beautiful building that we'll come to, but may everyone who comes in see the beautiful characteristic of Jesus Christ in every person that comes in.
May it be a consecrated place to our Lord, a consecrated people, for no matter how beautiful the structure is (that we certainly do appreciate), the beauty of the church is the character of the people. I trust it'll always be a house of God of beauty.
E-15 Now, in the dedicational service of the original cornerstone being laid, a great vision came, and it's wrote in the cornerstone the morning I dedicated it.
E-16 And you might've wondered a few minutes ago why I was so long coming out. My first duty as I come into the new church, I married a young man and woman standing in the office. May it be a type that I'll be a loyal minister to Christ to get a Bride ready for the ceremonies of that day.
E-17 And now, let us do as we did at the beginning. When we started at the first dedication of the church, I was just a young man and my--maybe twenty-one, twenty-two years old when we laid the cornerstone. It was before I was even married. And I always wanted to see a place correctly in order and God's--for God to worship (See?) with His people. And we can only do that, not by a pretty building, but by a consecrated life is the only way we can do it.
E-18 And now, before we dedicate a dedicational prayer--read some Scriptures and dedicate the church back to God, and then I have some--I have a message on evangelism this morning to build in to my message coming up.
And tonight, I want to take the 5th chapter of Revelations, which is blending in from the--from the Seven Church Ages to the Seven Seals, that I... Then we'll have... Monday night will be the white horse rider; Tuesday night, the black horse rider and on down--the four horse riders. And then the Sixth Seal being opened, and then Sunday morning, next Sunday morning, if the Lord willing (we'll see later, announce it later), maybe next Sunday morning have a prayer meeting for the sick in the building. And then Sunday night close off with... May the Lord help us to open the Seventh Seal, where there's just a short verse, and it says this: "There was silence in heaven for a half hour," by that silence...
E-23 Now, I don't know what these Seals mean. I am just as much at the end of my wits to them as perhaps some of you are this morning. We have ecclesiastical ideas that has been presented by man, but that will never touch it. And if you'll see, it has to come by inspiration. It must be; God Himself is the only One Who can do it, the Lamb, and tonight is that Book of Redemption.
E-24 Now, in this I... The reason I'm not announcing prayer meetings for the sick or so forth is because that I am--I'm staying with some friends, and I'm giving every minute of my time to study and prayer. And you know the vision that I had just before leaving and going out west--of those seven Angels come flying, so you'll understand a little later.
E-25 So now, now in the building I think that we ought to have in this, if it's been dedicated (or going to be dedicated in a few minutes to the worship of God), we should keep it that way. We should never buy or sell in the building.
We should never do any business in this auditorium here; it should never be done in here. That is, such as permitting ministers to come in and sell books and everything. No matter what it is, there's other places to do that for... We--we shouldn't buy and sell in the house of our Lord. It should be a place of--of worship, holy, consecrated for that purpose. See? Now, He's give us a nice place; let's dedicate it to Him and dedicate ourselves with it to Him.
E-26 And now, this may seem a little rude, but it's not a place to visit; it's a place of worship. We should never even murmur a word inside of here, outside of worship, to one another unless it's absolutely necessary. See? We should never rally around; we should never run through the building or let our children run through the building.
And so doing this, feeling not long ago that--of doing this, we constructed it so we could take care of all of it. Now, we have this set here... 'Course many people are strangers. The Tabernacle folks know this, that the building is going to be dedicated to the service of the Almighty.
E-27 Therefore, dedicating ourselves, let's remember when we enter that sanctuary, keep still to one another and worship God. If we want to visit each other, there's places we may visit each other like that but never walking around where you can't hear yourself think, and some person come in, and they just don't know what to do. See? It's so much noise and things, it's just humanly...
And I've seen it in churches until it has made me feel real bad, because we do not come into the sanctuary of the Lord to meet each other; we come here to worship God, then go to our homes. This sanctuary's dedicated to worship. When... Stand outside; talk anything you wish to as long as it's right and holy; go to one another's homes; visit one another in places; but when you enter that door, be quiet.
You come here to talk to Him (See?) and let Him talk back to you. The trouble of it is, we do too much talking and don't listen enough. Then when we come in here, wait on Him.
E-29 Now, in the old Tabernacle, there might not be one person present this morning that was there the day of the dedication, when Major Ulrich played the music, and I stood behind three crosses here to dedicate the place.
I would not permit anybody... The ushers stood at the door to see that nobody talked. When you done your talking outside, you come in. If you desired to, silently you come to the altar and prayed silently. You walked back to your seat, opened up the Bible. What your neighbor done, that was up to him. You had nothing to say. If you want to talk to him, say, "I'll see him outside. I'm in here to worship the Lord." You read His Word or set quietly.
E-30 And then the music--Sister Gertie, I don't know whether she's here this morning or not, Sister Gibbs. The old piano, I believe, set back in this corner the best of my remembrance. And she would play softly, "Down at the cross where my Saviour died," some real sweet soft music, and--and then until it come time for the service, and the song leader got up and led a couple of congregational songs, and then if they had some outstanding solo, they sang it, but never just a bunch of carrying on.
And then the music continually played, and then when I heard that, I knowed it was my time to come out. When a minister walks into a congregation of people praying in the anointing of the Spirit, you're bound to hear from heaven. That's just all. There's no way to keep from it. But if you walk into confusion, then you--you're--you're so confused, the Spirit's grieved. And...
We don't want that, no. We want to come here to worship. We have lovely homes that I'm going to speak about just in a minute and so forth at home, where we visit our friends and take them. This is the house of the Lord.
E-32 Now, there's little children, now, little babies. Now, they don't know no different. They... The only way they can get what they want is cry for it. And sometimes it's a drink of water, and sometimes they need attention. And so we have by the grace of God dedicated a room; it was called on the list a "cry room," but it's right straight in front of me. It's, other words, where the mothers can take their baby.
Now, it's never bothers maybe me here at the pulpit; maybe I won't even notice it, being anointed, but there's other people setting near, and it bothers them. See? And they come here to hear the service.
So the mothers, if your little baby starts whimpering, you can't help that. Why, sure it's a... You should, you ought to bring it. A real mother wants to take her baby to church, and that's the thing you should do. And we've got a room there to where you can see every corner of the building, all the auditorium, and a speaker there to where you can control the volume any way you want to, with a--a little toilet in the end, and water basin, and everything just exactly for the mother's convenience. With chairs and things you can set down, a place to change your baby if it needs to be changed and everything setting there. It's all fixed.
E-35 And then, many times teen-age children and sometimes adults will get to, you know, young people will pass notes or cut up or something in church. Now, you're old enough to know better than that. See? You should know better than that. See? You shouldn't come here... If you expect to be a real man someday and raise a family to the Kingdom of God, then start it off in the beginning (You see?), and--and act right and do right. And now, 'course...
Now, the ushers stands at the corners of the buildings and so forth and if any carrying on, they are--they're ordained as their duty (and trustees set here in the front) that in a case of someone getting misbehaving, they are--are commissioned to ask the person to keep quiet.
E-37 Then if they don't have that respect, it would be better that someone else had the seat, because there's somebody that wants to hear. There's somebody come for that purpose to hear and that's what we're here for, is to hear the Word of the Lord. And so everybody wants to hear, and we want it just as quiet as they can be--just as quiet as they can be. That is, not a bunch of talking and carrying on.
Of course, somebody worshipping the Lord; that's expected. That's what it should be; that's what you're here for, is to worship the Lord. And just if you feel like praising God or shouting, just go right on (See?), 'cause that's what you're here for (See?), but--is to worship the Lord in your own way of worshipping. But there's nobody worships the Lord while you're talking and passing notes, and you're helping somebody else to get away from the worship of the Lord. See?
E-38 So we feel that that would be wrong, and we want to make that a ruling in our church, that in--in our congregation, that to this building, this church will be dedicated to the Kingdom of God and to the preaching of the Word. Pray; worship; that's the reason you should come here, to worship. Then...
And then another thing, when service is over usually the people in churches... I don't--I don't think it's here 'cause I'm always gone (See?), 'cause I get away usually even in preaching other services, the anointing comes, and visions happen, and I'm wore out, and I step off into the room, and maybe Billy or some of the men there take me on to home and let me rest awhile till I get out of it, 'cause it's a very much of a strain.
And then, I have seen churches though, to where the children were permitted to run all over the sanctuary, and--and the adults stand and holler across the room to one another. That's a good way to ruin the service coming that night or whatever time it is, See?
E-42 As soon as the service is dismissed leave the auditorium. You're through in the worship then. Then go out and talk to one another and whatever you want to do. If you've got something you want to talk to somebody, to see them, why, you go with them or to their home or whatever it is, but don't do it in the auditorium. Let's dedicate this to God. See? This is His meeting place where we meet with Him. See? And the law goes forth from the sanctuary, of course. And I--I believe that that would be pleasing to our heavenly Father.
E-43 And then when you come and you get to find out that gifts are beginning to fall among you... Now, usually it... I'll trust it'll never be here. But when people have a new church, the first thing you know, the congregation begin to get starchy. You never want that to be. After all, this is a place of worship. This is the house of the Lord.
And if spiritual gifts begin to come among you... I understand that since I've been gone that people have moved in here from different parts of the country to make this their home. I'm thankful, grateful to God that I believe that the morning when I dedicated and laid that cornerstone there as a young man, I prayed for its standing to see the coming of Jesus Christ. And when I did, owing thousands of dollars--and they... You could take up an offering in a congregation of this size and get thirty or forty cents, and our obligation was somewhat a hundred an fifty, two hundred dollars a month.
How could I ever do it? And I knowed that I was working, and I would pay it off. I... Seventeen years of pastoral without taking one cent, but giving everything that I had myself, outside of my living, and all that come into the little box on the back to the Kingdom of God... And people prophesied and predicted that within a year's time, it would be turned into a garage.
E-46 Satan tried to take it away from us one time in a flaw, in a fraud of a lawsuit: some man claimed he hurt his foot while he was working on it, and then let it go, and then--and he sued and wanted to take the Tabernacle. And for weeks I stood at the post, but in spite of all the misunderstandings and the predictions and what they said, she stands today as one of the prettiest auditoriums and the finest churches there is in the United States. That's right.
E-47 From here has went the Word of the living God around the world (See?), around the world, and it's constantly taken its circle around the globe from every nation under heaven as far as we know, around and around the world. Let us be thankful for this. Let us be grateful for this. And now that we have a place to dwell in, a roof under our head, a clean nice church to set in; let's dedicate ourselves newly to the task and consecrate ourselves to Christ. And...
E-49 Brother Neville, our noble brother and real pastor, servant of the living God, as far as that man knows the message, he holds with it with all he's got. That's right. He's a gentle person; he's a little a--afraid to--or not afraid, I don't mean that, but he's so--so awful gentle; he just will--doesn't speak out. You know, like to--to say a thing that's sharp and cutting or "set down," or "keep still." I--I've noticed that and listened to the tapes behind it.
But it so happens that I can do that, so I--I--I want you to remember my words. You see? And this is all being taped (See?); everything is taped.
And please let every deacon stand to his post of duty and remember that you're under a commission from God to hold that post sacred (See?), every trustee the same.
E-50 Pastor is to bring forth... It isn't the pastor's place to have to say that; it's the trustees--or I mean the deacons, for they are the police of the church. That is, if young couples come on the outside and blow horns, and you know how they usually do, or something like that at meetings or--or get out there... And mother sends her girl down here, and she takes off out with some renegade kid and runs out there in the car, and her mother thinks she's in church like that, the deacon ought to see to that. "You either come in here and set down, or I'm going to take you in my car and take you home to your mother." See? You--you must do that.
E-52 Remember, love is corrective (See?), always. Genuine love is corrective. So you must be able to stand the correction. And mothers know now that there's a place there for your babies. You young kids know different than to run around over the building. See? And you adults know different than to talk and carry on your conversations in the auditorium. See? Don't do that; it's wrong. It isn't pleasing to God.
Jesus said, "It is written: My house shall be made a house of worship, prayer, called the house of prayer by all nations." And they were buying and selling, and He plaited ropes and ran the people out of the auditorium. And we certainly don't want that to happen in this sanctuary here. So let's dedicate our lives, our church, our tasks, our service, and everything we have to the Kingdom of God.
E-54 Now, now, I want to read some Scriptures before we have the dedicational prayer. And--and then, it's just a rededication, because the real dedication happened thirty years ago. Now... And then--then as we--we read this Scripture and talk on it for a few minutes, I trust that God will bring His blessings to us.
And now, there was another thing I was going to say. Yes. Where we used to have the recorders and so forth, we got a regular room there where those who wants to take recordings; there's special hookups and everything there that comes directly from the main mike in there.
E-56 There's rooms, robes, everything for baptismal service. And then one thing: many people has always felt bad at me (many people who really didn't know the Scripture) about having a crucifix in a church. I remember one time of something happened here about that. I had three crosses, and a brother got all shook up 'cause he heard a--another denomination say that a crucifix was meant Catholic.
I want some student, or somebody, or some borned again Christian to say that Catholics has got the option on the Crucifix. Crucifix of Christ doesn't represent Catholicism; that represents God, the Kingdom. Now, saints represent Catholicism. We believe there's one Mediator between God and men, and that's Christ; but Catholics believe in all kinds of mediators, thousands of women and men and everything. Any good Catholic, almost, that dies becomes an intercessor. Now, crucifix of Christ represents Jesus Christ.
E-58 Did you know the early Christians, according to the--the ancient history of the early church, they carried crosses on their backs wherever they went to signify and identify themselves as Christians. Now, the Catholics claim that was them. 'Course they claim they was the first ones, but the Catholic church wasn't even organized then (See?), but Christians packed the cross on...
You've heard people say, "Crossback." You refer that to Catholic? It is the real Catholic, the universal Holy Ghost Church of the world, correct. We are Catholic; we are the original Catholic, the Bible believing Catholic. See? They are the church Catholic, the organization. We are free from that. We are the continuation of the doctrine of the apostles. We are the continuation of the baptism of the Holy Ghost and all the things that the early church stood for, and the Catholic church has none of them. See it?
E-60 So they placed the crucifix here that was brought, that was hewed out of olive trees under where Jesus prayed, that the crucifix had taken years and was given to me by Brother Arganbright, and I want to dedicate it with this church... And how appropriate that ever who hung it there (I don't know who it was that hang it here) to my, to my left, He pardoned the thief to His right. That's me.
And another thing it represents: As His head is bowed as you see His suffering, any persons who are... It's looking over the altar, and He's expecting you here, sinner. He will be looking down upon you. Later they'll have a little light setting here that when the altar call is being made, a light will flash on to that, that when people are here to...
E-63 You say, "Why do you need that? You shouldn't have an image." Well then, the same God that said, "Don't make yourself any graven images," the same God said, "Build two cherubims and tip their wings together, and put them at the mercy seat where the people pray." You see, it's--it's without understanding. See? So that is inspired and directly hung in its right place, and I'm so thankful to be the one at the right side.
And I trust that He has forgiven me, for I--as far as literally stealing anything as I know, I never did in my life; but I so misused His time till I stole that way, and I--and done many things that I shouldn't do, and I'm grateful to God this morning that He has forgiven my sins.
E-66 And now, I want to read out of the Book of I Chronicles 17 and just speak for about five minutes on dedicational service, pray, and then we going into the message. Now, in I Chronicles, the--the 17th chapter...
Now, it came to pass, as David set in the house, that David said to Nathan the prophet, Lo, I dwell in a house of cedar, but the ark of the covenant of the LORD remaineth under curtains.
Then Nathan said unto David, Do all that is in thine heart; for God is with thee.
And it came to pass the same night, that the word of the LORD came to Nathan, saying,
Go and tell my servant David... Go and tell David my servant... (rather)... Thus saith the LORD, Thou shalt not build me a house to dwell in:
For I have not dwelt in an house since the day that I brought up Israel unto this day; but have gone from tent to tent, and from one tabernacle to another.
Whereas I have walked with all Israel, spake I a word to any of the judges of Israel, whom I commanded to feed my people, saying, Why have ye not built me an house?
Now, therefore thus shall thou say unto David, Thus saith the LORD of hosts, I took thee from the sheepcote, even from following the sheep, that thou shouldest be ruler over my people Israel:
And I have been with thee wheresoever thou has walked, and have cut off thine enemies from before thee, and have made thee a name like the name of great men that are in the earth.
E-67 I would like to say that this place that--that David saw the same thing that we saw. David said, "It is not right that you people have built me a house of cedar, and the ark of the covenant of my God is still under curtains." (That was skins that been sewed together of sheep and animals.) He said, "It isn't right for me to have a nice home, and the ark of the covenant of my God remaining in a tent."
So God put upon his heart to build a tabernacle. But David, being a man of--of love and consecration to God, yet he had shed too much blood. So he said... David speaking this in the presence of the prophet of that age, which was Nathan, and Nathan, knowing that God loved David, he said, "David, do all that's in your heart for God is with thee." What a statement. "Do all that's in your heart, for God is with you."
E-68 And that same night--showing the consecration of David to the love of God, and then to see the same night, knowing that he was in a error that he was not permitted to do it, God was graceful enough to come down and speak to Nathan. And I always like these words: "Go tell Nathan, My..." or "Go tell David, My servant, that I took you from the sheepcote." Just... He wasn't nothing.
I--I'd like to apply that here just a minute. "I took you from nothing, and I--I--I give you a name; you've got a name like great men that's in the earth." And I'd like to apply that in a--in a confidential, yet in a--a way of making a point.
I was thinking that a few years ago I was standing down in the city here, and nobody cared for me; nobody loved me. I loved people, but nobody loved me because of the background of the family. No disregards to my precious mother and father. How I wish that mama could've lived to walked in this sanctuary this morning.
Many of the old-timers who placed their money to help build it here, maybe God this morning will let them look over the banister.
E-73 But the family of Branham didn't have a very good name around here on account of drinking. Nobody had nothing to do with me. I remember telling my wife not long ago, just remember that I--I couldn't get anyone to talk to me. Nobody cared for me, and now I have to hide to get a little rest.
And now the Lord has give us this great place and--and these great things that He's done. And He give me a, besides a bad name, He give me a name liken to some of the great men; and He's cut off my enemies wherever I went. There's never been nothing stand before It wherever It went--but--and how grateful I am for that.
E-75 And how would I ever knowed, as a little ragged kid, up here two or three blocks from here to the Ingramville School, when I was the laughing stock of the school from being so ragged and skate on an old pond. How did I ever know that down beneath that pond laid a seed of a lily that could bloom like this? And how did I ever know that no one talking to me, and yet, He would give me a--a name that would be honored amongst His people?
E-76 And now, David was not permitted to build the temple. He could not do it. But He said, "I'll raise up from your seed, and he will build the temple, and that temple will be an everlasting temple. And upon your son, the Son of David, will be an everlasting Kingdom He will control." Solomon, David's son in the natural (from his natural strength) built a house unto the Lord, a temple. But when the real Seed of David come, the Son of David, He told them there would come a time that there wouldn't be one stone left upon the other of that temple, but He tried to point them to another temple.
E-78 John, the revelator, over in the Book of Revelation, he saw this tabernacle (Revelations 21). He saw the new temple coming, descending down from heaven, adored as a bride was adored for her husband, and a voice out of the temple said, "Behold, the tabernacle of God is with men, and God shall be with them, and they'll wipe all tears from their eyes. And there shall be no more hunger, nor no more sorrow, no more pain or death, for the former things have passed away."
Then the true Son of David (as we're going to see in this lessons coming on in this week) will then come to His temple, the temple of God, the real tabernacle, which He has gone away to construct now. For He said in John 14, "In My Father's house are many mansions, and I will go..." What did He mean by that? It was already foreordained, "And I'll go to prepare a place for you, and will return back to receive you unto Myself." And of course, we know that'll be in the great age to come. And the true Seed of David will take the throne, which is Jesus Christ, and there will reign over the Church as His Bride, in the house with Him and over the twelve tribes of Israel throughout all eternity.
E-80 And these little places... As David could not build the true tabernacle of God, because he wasn't prepared to do it... There was nothing he could do. He was a mortal and shed blood.
So is it today to us. We are not prepared to build the true Tabernacle of God. There's only One can do that, and it's being in its construction now. But this little tabernacle, along with the temple that Solomon built Him, and along with the others, are only temporary places of worship until the time comes when the real Tabernacle will be set up upon the earth, and righteousness shall reign from sky to sky, and there will be no more sorrow. There'll be no funerals preached in that Tabernacle. There'd be no more weddings, for the wedding will be one great wedding for eternity. What a time that will be.
E-82 But let us purpose in our hearts today, that in commemoration and waiting for that Tabernacle to come, that we will so characterize ourself by His Spirit that we will worship in this place as if we were in that other place, waiting for that place to come.
Now, let us stand to our feet, and as I read the holy Script.
And I saw a new heavens and a new earth: for the first heaven and the first earth was passed away; and there were no more sea.
... I John saw the holy city, the new Jerusalem, coming down from God out of heaven, prepared as a bride adored for her husband.
And I heard the... voice out of heaven saying, Behold, the tabernacle of God is with men, and he shall dwell with them, and they shall be his people, and God himself shall be with them, and be their God.
E-83 Let us bow our heads now. Our heavenly Father, we stand in awe. We stand in respect and in holy reverence. And we ask You, Lord, to accept our gift that You've given us grace, money to prepare for a worship place for You. There's nothing or no place that we could prepare upon the earth that would be worthy for the--the Spirit of God to dwell in, but we offer this to You as a token of our love and feelings toward You, Lord. And we thank You for all the things that You have done for us.
And now, the building and the grounds being dedicated long ago to the service, and we thank You for memories of what has been... And now, Lord God, as the vision broke through years ago expressing this, that I seen in old buildings that the people once was in, and they had been repaired and made new, and I was sent back across the river.
E-86 Now, Lord God, Creator of heavens and earth, we stand as the people of Thy fold. We stand as the--the--the--the people of Thy Kingdom, and with myself, and the pastor, and the church, the people, we dedicate this building to the service of the Almighty God through the Name of Jesus Christ, His Son, for the service of God and for reverence and respects of God. And may the Gospel so flow from this place till it'll cause the world to come from the four corners of the globe to see the glory of God going forth from it. As Thou hast done in the past, may the future be many times greater.
E-87 And, Father, we now dedicate ourselves to the service to the Word with all that's in us. Lord, the congregation and the people, they dedicate themselves this morning to the hearing of the Word. And we, as ministers, dedicate ourselves to the preaching of the Word, to be instant in season, out of season, reproving, rebuking with all long-suffering as it's written there in the cornerstone from thirty years ago. You said the time would come when people would not endure sound doctrine, but would heap for themselves teachers having itching ears and be turned from the truth to fables.
E-88 Lord, as we have tried to hold out the Word to the people, may we be inspired and strengthened with a double effort, Lord, as a double portion of the Spirit strikes upon the place, may the Holy Spirit as it was in the day of the dedication of the temple when Solomon prayed, the Holy Spirit in the form of the Pillar of Fire and Cloud came in the front door, rode up around the cherubims, and went over to the holy place, and there took Its resting place.
O God, Solomon said, "If Thy people be in trouble anywhere, and look to this holy place and pray, then hear from heaven." Lord, may the Holy Spirit this morning come into every heart, every consecrated soul that's in here. And the Bible says that the glory of God was so great until the ministers could not even minister for the glory of God.
E-89 Oh, Lord God, let it repeat again as we give ourselves to Thee with the church in dedication for service. And it is written: "Ask and you shall receive," and we commit ourselves with our offering of the church this morning to You for service, for the latter day Light for the evening time Lights, that we might bring consolation and faith to the waiting people that's waiting for the coming of the Bridegroom to dress a Bride in the Gospel of Christ for the Lord Jesus to receive. This we dedicate, myself, Brother Neville, and the congregation to the service of God in the Name of Jesus Christ. Amen.
May be seated.
E-91 David said, "I was happy when they said unto me, 'Let us go into the house of the Lord.'" And may it ever be with us, that when it's mentioned, we'll be happy to gather in the house of the Lord. Amen.
E-92 Now, after the little dedicational service, I have a hour now. And now, just remember now what we're dedicated to: to reverence, holiness, quietness before the Lord; worship before the Lord and be just as reverent as you can be in the house of the Lord. And now... And when this service is dismissed--immediately after the service is dismissed, go from the building (See?), and that gives the janitor time to get in here and clean it for the next time and get ready. Then it's not a confusion in the house of the Lord. And there's near about...
E-93 I think you... Place will be cleared out in about fifteen minutes after the services is dismissed. Be sure to be friendly; shake hands with everybody, and invite everybody back. And--and we expect to have this coming week now, one of the most solemn services that's ever been held in the Tabernacle. We're looking forward to it.
E-94 Now, I--I never dawned upon me to something till long late wee hours last night in prayer; I begin to see something. So I--I trust this will be a great time, which I believe it will if the Lord will help us. Now, now, when I said "great time"... Now, I'm going to speak on something about that this morning.
You know what man calls great sometimes is not great, but what God calls great, man calls foolish; and what God calls foolish, man calls great. So let's bear that in mind. Weigh every word.
E-95 Now, the services are long; they'll be drawn out because it's a hard service, much teaching, consecration and I just... The place where I'm staying, the people just kind of want to feed me everything, but I... Said, "Well, you've lost so much weight, Brother Branham," everything, but I've been constantly in service. I've got to leave here next Sunday night to get to another one right quick in Mexico, so it's just a hard thing. So but I'm just trying to let off from so much eating and--and making myself ready. And I'm happy, this morning, to see Brother Junior Jackson, and--and Brother Ruddell, and--and the different ministers and so forth around; God bless you all.
E-98 Now, I want to--to speak to you this morning upon a subject that I have some notes written here on. And I want to read first from the Book of Isaiah the 53rd chapter. Now, while you're turning to it I'd like to make a announcement or two, that tonight, I want to speak on this Book, bridging it between the last church age to the Seal opening. Now, there's a vast gap in there. And...
Before, when I ended up on the Church Ages, I also spoke there upon the Seventy Weeks of Daniel immediately following 'cause it tied in. And I said, "Now, if I ever take the Seven Seals, I'll have to get rid of this Daniel's Seventy Weeks in order to tie in the Seals, leaving one thing open." And that was the 5th chapter of the seven-sealed Book, and we'll take that tonight.
E-101 We want to try to start early tonight. How about me... You already mentioned it have you, start early? How about... Can everybody be here about seven o'clock? All right. Let's start the regular service at six-thirty, the song service, and I'll be here by seven. And then through the week we'll make an early start. And--and we... Now, we come... There's nobody loves singing like Christians does. We love singing; we love those things, but now we're--we're in something else now. We're--we're in the Word (See?); so let's just--let's stay right with that. Now, we're going to...
E-103 We're--we're in teaching, and you can realize what a great strain it is on me (See?), because if I teach anything wrong, I'm going to have to answer for it. See? And so I must not take what anyone says; I must--it must be inspired. And I believe that the Seven Angels who's holds these seven thunders will grant it. See? And I'm...
E-104 Now, in Isaiah the 53rd chapter of Isaiah, the first verse or two. I want to ask this question. Now, this is not pertaining to the Seven Seals at all. This is just a message, for I knowed I had to have dedication; I couldn't go into that because I wouldn't have time. But I thought, just for a little dedicational service, little memorial service for this church (or a little dedicational service, rather) then they--they wouldn't be time then to go into what I want to say (See?), on this opening of this Book. So I will tonight.
E-105 And now, this is just a little service that--it--it'll blend right in with it though, so listen to every word. Catch it. And--and if you're taking it on tapes or anything, then you stay right with that tape teaching. Don't say nothing but what that tape says. Just say just exactly what the tape says (See?), now because some of those things... We're going to understand a whole lot about this now, why it's misunderstood. See? And you be sure to say just what the tape says. Don't say nothing else (See?), 'cause... I don't say that of my own. It's Him that says it. You see? And... So many times confusion, people will raise up and say, "Well, so-and-so said it meant so-and-so." Let's just leave it just the way it is.
E-107 See, that's the way we want the Bible. Just the way the Bible says it, that's the way we want it, just--just like that. Don't put own--no interpretation to it. It's already interpreted. See? Now...
Who has believed our report? and to whom is the arm of the LORD revealed?
Let me read it again now, closely.
Who has believed our report?... (Question)... and to whom is the arm of the LORD revealed?
In other words, if you have believed our report, then the arm of the Lord has been revealed. See?
Who has believed our report? and to whom is the arm of the LORD revealed?
E-110 Now, I want to read also in the Book of Saint Matthew's Gospel, the 11th chapter of Saint Matthew. And now, you bring your papers and things, because constantly we're... If you don't have a recorder, you--you bring the--your paper so we can get it. The 11th chapter of Saint Matthew, the 25th and 26th verses, 11:26, 27. All right. Jesus speaking in prayer... I want to begin a little bit behind that. Let's make it the 25th and 26th verse I believe that's where I announced though, for I had it marked here in my Bible.
At that time Jesus answered and said, I thank thee, O Father, Lord of heaven and earth, because thou has hid these things from the wise and prudent, and has revealed them unto babes.
Even so, Father: for so it seems good in thy sight.
E-111 Catch those two Scriptures. "Who has believed our report? and to whom is the arm of the LORD revealed?" Even... Then Jesus thanked God that He'd hid the mysteries from the wise and prudent, and would reveal it to babes such as would learn, for it seemed good to God to do that.
Now, from this text, or from this Scripture reading, I draw this text: "God Hiding Himself in Simplicity, Then Revealing Himself in the Same." Now, for the tapes I keep repeating, so for the tapes (You see?), 'cause they're--they're taping it. See? "God Hiding Himself in Simplicity, Then Revealing Himself in the Same."
E-113 It is strange to think how that God does such a thing as that. God will hide Himself in something so simple that'll cause the wise to miss it a million miles and then turn right back around in that, some simple thing in the simplicity of His way of working and reveal Hisself right out again.
I thought it made a--a text that we might study this before we go into the--the--the great teachings of the Seven Seals. Many miss Him by the way He reveals Himself. Now, man has their own ideas of what God ought to be and what God is going to do; and as I have made the old statement many times that man still remains man. Man is always giving God praise for what He did do, and always looking forward to what He will do, and ignoring what He's doing. See, see?
E-114 That's the way they miss it. They look back and see what a great thing He done, but they fail to see what a simple thing He used to do it with. See? And then they look forward and see a great thing coming that's going to happen, and nine times out of ten, it's already happening right around them, and it's so simple that they don't know it. See?
E-115 One day a--a man up here at Utica... And if some of his people is here, I don't say this for any--for any radical exposure of the man. He was a--a veteran of the Civil War, and I believe he was... I don't know which side he was on, but I believe he was a rebel. But he--he was an infidel, and he claimed that there was no such a thing as God. He lived in Utica; his name was Jim Dorsey.
Many of you people might've knowed him. He's given me many a watermelon when I was a little fellow. He used to raise watermelons down on the river in the--in the bottoms there. And he was quite a friend to my daddy. But he said one day, one of the great outstanding things that was ever said to him in contrast (Now, I was just a little boy in those days.)--but in contrast to his belief that caused him to walk away, and drop his head, and cry. And I understood that by this the man was gloriously converted to Christ at the age of about eighty-five years old.
E-117 He asked a little girl one day, who was coming from Sunday school, why did she waste her time on doing such a thing as that? She said, because she believed that there was a God.
And Mr. Dorsey said that... He said, "Child, you are so wrong to believe in such a thing as that."
And said that the little girl stooped down and picked up a--a little flower out of the--off of the ground, pulled it from its petals, and said, "Mr. Dorsey, could you tell me how this lives?"
There it was. When he begin to search back... He could have said to the child, "Why, it's growing in the earth." And then the questions could revolve back: "Where'd the earth come from? How'd that seed get here? How it happen?" On and on and on and run it on back until he seen... See? Not the great glamorous things that we think about, but it's the simple things that God is so real in, the simplicity.
E-120 So it pleases God to reveal Himself and then hide Himself, then hide Himself and reveal Himself in simple little things. It's--it's put over the top of the head of man because... If you'd say, "Why would a just God do that?" Is because that man was made up in the beginning not to try to shift for himself.
A man was made to rely completely upon God. That's the reason we're likened unto lambs or sheep. A sheep cannot lead himself; he has to have a leader; and the Holy Spirit's supposed to lead us. So man is made that way, and God made all of His works so simple that the simple could understand it; and God makes Himself simple with the simple in order to be understood by the simple.
E-122 And otherwise, He said in Isaiah 35, I believe. He said, "Though a fool should not err therein..." It's so simple. And we know that God is so great, till we expect it to be some great something, and we miss the simple things.
We stumble over simplicity. That's how we miss God, is by stumbling over simplicity. God is so simple until the scholars of these days and all days miss Him a million miles; because in their intellects, they know that there's nothing like Him so great. But in His revelation, He makes it so simple they go plumb over the top of it and miss it.
E-124 Now, study that. Study it all. And you people who are visiting here, when you go to your motel rooms, take those things and ponder over them. We don't have time to break it down as it should be broke down, but I want you to do it when you get to the motel, or hotel, or wherever you're staying, or the home. Gather together and study over it.
E-125 Miss Him by the way that He reveals Himself, for He is so great, yet hides Himself in simplicity to make Hisself known to the least. See? Don't try to get the great, because he goes over the top of it; but listen to the simplicity of God, and then you find God right here in the simple way.
High-polished worldly wisdom, educated, always misses Him. Now, I'm not here... And I know there's school teachers, two or three that I know of setting in here; and I'm not here to contradict school and education and try to support illiterateness; I'm not here for that. But what it is, the people have so placed so much upon that, until they're... Even in the seminaries and so forth they're missing the very thing that God has put before them.
E-127 That's why I not against brethren who are in denominations, but I'm against system of denominations; because it tries to magnify itself and--and--and educate its ministers in such--such a place, until if that they don't have the proper schooling and education, they're ousted; and--and they have to stand the psychiatrist's test and so forth. I've never think that it was God's will to test a minister by psychiatry but to test him by the Word. See? Yes. See, it's just the Word would be God's way of testing His men that He sent out to have the Word--preach the Word.
Now, today we preach philosophy; we preach creed, and denominationalism, and so many things and leaving off the Word, because they say It can't be understood. It can be understood. He promised to do it. Now, we're asking Him to do it.
E-129 Now, we're going to take a few characters here for a few minutes. Let's notice in the days of Noah. Noah's day, God seen worldly wisdom so greatly punctuated and respected, He sent a simple message by a simple person to show them His greatness. Now, we know that in the day of--of--of Noah, they claim that a civilization was so mighty then until we have never reached that spot yet in our modern civilization.
And I believe that it will finally be reached, because our Lord said, "As it was in the days of Noah, so will it be at the coming of the Son of man." And He gave some illustrations.
E-132 And they built the pyramid and the sphinx there in Egypt, and they built gigantic things that we have no power today to build such with. They had an embalming that they could embalm a body to make it look so natural until it still stays today. We cannot--we cannot make a mummy today; we haven't the stuff to make it with. They had colors that--that hold so fast for four or five thousand years ago, it still remains just the same color it was. See? We don't have no such as that today. And many great things of that civilization speaks of its superiority over our modern civilization.
E-133 And so you can imagine how education and science of such great tokens that we have left that there was such a civilization, what the--what a great civilization that must be by these memorials, how that science and--and modern civilization and education was--was a--a must with the people. They must be. It had to be.
There was hardly any, I guess, any illiteracy among them at all. And so God, searching through that great economy at that day in their systems could not, perhaps, find the right type of a man till He found an illiterate, maybe farmer by the name of Noah, a sheepherder. And He gave him His message to preach to the people that was so simple till their--their scholarships of that day, until the people stumbled over the simplicity of the message.
E-134 And yet, the message was in the face of science, radical. How could there be rain in the skies when there was no rain up there? See? And the simple message of--of building an ark, constructing of something to get into that there's no water to float it, why, he become a fanatic. And he become a--an--a--a--a what we would call (if you'd excuse the expression of today) a "oddball."
And nearly all God's people are oddballs (See?), they are. I'm glad to be one of them. So... You know, they--they're different from the--the modern trend of civilization. So they become odd, strange. He said His people was a peculiar people (odd, strange), but a spiritual priesthood, a royal nation, offering spiritual sacrifices to God, the fruits of their lips giving praise to His Name. What a--what a people. He's got them.
E-136 And notice now what a great thing that must've been in that day for some fanatic to come forth to the church, a fanatic, and preaching a gospel that was seemingly all out of line to their way of believing. And scientists... Why, they--it was simply crazy. How they could scientifically prove there was no rain there. But this simple sheepherder believed if God said it would rain, it would rain. See?
And so that... Just compare that with today about somebody gets healed, they say, "It's only emotion," or "I can scientifically prove to you that the cancer, or the substance, or--or the thing is still there." But to the simple believer, it's gone (See?), because he's not looking at the substance; he's looking at the promise, just the same as Noah did.
E-139 So don't you see: "As it was in the days of Noah, so shall it be in the coming of the Son of man." Scientifically, no one... The doctor could say, "Looky here, your lump is still there. Your cancer remain. Your arm is as crippled as it ever was. You're crazy."
And remember, that's that same spirit from the days of Noah that said, "There's no rain up there. We can shoot the moon with instruments, and there's no rain there." But if God said there would be rain there... For faith is the substance of things hoped for, the evidence of things that not seen. And faith takes its final resting place on the Word of God. There's where it finds its resting place. You--you understand? Its resting place is on God's Word. That's where Noah rested it: "God said so." That settles it.
E-143 Now, if you notice again then... And now, Noah in believing such was a fanatic. And the people of today who believe in the baptism of the Holy Spirit... Now, the church says, "These people are fanatics. They're nothing but a bunch of worked-up, emotional, panic-stricken people." But little do they know, that the Word of God teaches that; it's a promise.
E-145 And to Noah, no matter how much they said the old man was off at his mind, that he was scientifically wrong, and--and mentally he was wrong; but to Noah it was the Word of the Lord. And Noah stayed with it, and the wise and prudent stumbled over the simplicity of it and lost their being. What a--a rebuke. Now, it is to that generation.
Many people say, "If I would've lived back there..." No, you'd have took the same attitude, because today in the very same thing being reproduced again today, only in another form, they stumble over it today just like they did then.
E-147 No doubt in them days they had plenty of preachers, but Noah was inspired of God. And Noah could look out and see that what was fixing to happen and know that an adulterous and wicked generation like that, that God would not let stand. So what can we do today, but see the same thing: a modern Sodom and Gomorrah (See?), wicked, adulterous people so polished in scholarship that they stumble over the simplicity of God's manifestation of His Being and His Word, showing His Word.
E-148 There's not a person in the world, Rosella, that... or any--any can say that we don't see with us the very Word of God made manifest. The very promise of the last days, the very evening Lights that was to shine, we are privileged people to see that. And where the high-polished world, it's hid from them...
Jesus said to God the Father; He said, "It pleased You to hide it from them. Even so, Father, You have hid it." Let them with their wisdom... You see, it was wisdom that started the ball rolling in the muck of sin at the beginning. For Eve was seeking wisdom when she met Satan, and Satan give it to her (See?), and wisdom is contrary to the Word.
We're not asked to have wisdom; we're asked to have faith in what's already been said. So you see? But today the scholars polish it up in such a way, and set it over there, and put their own interpretation to it, always have... They do the same thing today. It's in the same measure.
E-150 Now, people... But the people then missed it just as they miss it and do it today, same thing. They do the same things. For they--for the reason they missed it, for they were too smart to believe it. See? Now, the message was so simple that the smart was too smart to believe the simplicity of the message. Oh, my. God made it so simple in Truth that the smart and intellectuals missed seeing it, because it was so simple. Well, that's what makes the greatness of God so great, because being the greatest can make Himself simple.
E-151 Men today, showing that they are not of God; they are great and trying to get greater and express themselves greater as big Bishop, Doctor holy Pope, everything--making themselves something that they're really not, and God being so great, brings Hisself down simple. Simplicity is greatness. We can build a jet plane; we can fire a rocket to the to--to--put a missile in orbit, and we can do all these things. Yes. But we cannot build one blade of grass. Amen. What about that? But instead of trying to come back and see what makes that grass and accepting the very God that created the grass, we're trying to build a missile that'll get there quicker than somebody else can build one. See?
E-153 We are so smart and intellectual in our churches till we can build a million dollar building, or ten million dollar building, but yet--and trying to build one better than the Methodists, or the Baptists build one better than the Presbyterian, and the Pentecostals got in the rat race. But by--the thing of it is this: we are yet--we are so smart and so set on our ways until we fail to humble ourself to realize the God that's in the little mission on the corner. See? That's right. Well, that's... We stumble in simplicity. They've always done it.
E-154 Now, they--they were--they were too smart to believe such a simple message. It wasn't polished enough for their scientific researches that they'd had. It wasn't--it wasn't brilliant, the message wasn't enough for their educational program that they had in that day. See? They'd studied to know that there was a God; and they studied to know that He was great; and they tried to build themselves up great with Him, when the way up is always down.
Now, who knows whether the North Pole is the North or the South Pole is the North, or the North Pole is the South, the South Pole the North? Which is up and which is down? We're hanging in space. We say, "The North Pole's up." How do you know? The South Pole might be North. See, you don't know. So let's remember...
In this words, said, "Then how would you say, Brother Branham, that up is down? On the basis of Jesus Christ's Word. He said, "He that humbles himself shall be exalted, but he that exalts himself shall be abased," be brought down. So then, actually, up is down and down is up.
E-158 As the old saint said in Chicago, that a man... A certain minister from a certain organization got up where there were some Pentecostals... He had all of his intellectual things together. And he got up there and used words that the Pentecostals knowed nothing about. And he got up there, and he seen it wasn't going over with the Pentecostal people. And he went up with his chest stuck out, and he was holy Doctor So-and-so, you know, from certain, certain big school there in Chicago. And he looked around, and them Pentecostals were looking at one another. They didn't even know what he was talking about; he was so educated, so smart, brilliant. They didn't know...
E-159 It was something like a certain senator or man that just run recently for President and was defeated. Tuck Coots told me, when I was preaching Mama Ford's funeral and was telling about the resurrection, the guarantee of the resurrection... Just as sure as the sun rises, so shall I rise. Just as sure as the grass dies in the fall, and the leaf falls from the tree, it comes back again; when the earth corrects itself around the orbit, it's got to rise again.
E-160 Tuck said, "I appreciated that message, Billy." Brother Neville and I were setting together in the car, and I said, "Tuck..."
He--he said, "I appreciate your messages."
I said, "Tuck, I have no education." I said,...
He said, "That's the good part about it." See? And I... He said... He went to see... Well, I guess the man forgive me; I don't mean, Adlai Stevenson, you know. And he said he heard him fifteen minutes, and Mr. Stevenson is such a brilliant speaker, supposed to be, you know, until Tuck said (I guess he's got a college education.) he said he set there and went to sleep. And said he went to sleep listening to him in fifteen minutes. And said, "With a college education, I didn't understand but very few words he said. It was so highly polished." He said, "You never seen me sleeping in one of your services, did you, Brother Branham?"
So, see, it's the simplicity of it, just simple. That's where God lays.
E-163 Now, they--they were--they were too smart in that day to catch the meaning of God's simple way of doing things. It wasn't polished for them. It's got to be polished. It's got to be highly chromed, or they miss it. Now, but the great Jehovah was hid in His Word, and He made Himself known to the people that believed in His Word by saving them and bringing to pass a simple message, the simple message of Noah, God brought it to pass. Now, notice that.
E-164 Now, then again in Moses' day, notice another time of deliverance. When God is just about to do something to deliver His people, God sends a message to the people, and it's so simple, as we'll catch in the breaking of these Seals (That was my purpose of bringing this first.), that we find out that the breaking of those Seals is so simple, the--the--the smart miss it a million miles. See? I hope that God anoints me for it. See, see? It just goes over the top. And that's the reason I thought this message this morning would be appropriate to lay a foundation on the simplicity of God (See?), how God hides Himself in simplicity.
E-166 Just think, they could break atoms and do everything else, but when it comes to touching life, they can't even tell where it come from. A simple blade of grass, and God's hid in it. They can fire a rocket to the moon and--and shoot a radar over there or whatevermore and yet can't explain the life in a blade of grass. That's right. See, it's because it can't be explained; it's so simple they overlook that.
E-167 Now, notice. Moses, in the day that God was going to deliver the children of Israel, according to His Word He... What did He do? He chose a simple family; we have no record of them. See, he's just a son of Levi is all we know (See?), and so we... And his wife... Just a ordinary, probably a mud dauber (as the world would think,) out there making brick for the enemy. He was just an ordinary slave in Israel, but God chose that family to bring forth the deliverer: just an ordinary Jewish family. He never went and got royalty, and celebrity, or something, or even got some priest; He took a common ordinary family (See?): simplicity.
Notice what He done then. He brought forth a child, a simple human being. He never... He could've--He could've ordained the sun if He wanted to to deliver them. He could've ordained the wind to deliver them. He could've ordained an Angel to deliver them.
Oh, hallelujah. God can do whatever He wants to do. "Well, how do you know that, Brother Branham?"
E-169 God won't leave His program. That's the reason we know that this day, it's got to be simple. See? Now, He always works in simplicity. But God in the beginning that could've made the sun preach the Gospel, or the winds preach the Gospel, or an Angel preach the Gospel, but He ordained men for that purpose, and He never changes it.
He never ordained indiv... He never ordained denominations; He never ordained groups of men; He ordained men to preach the Gospel, not machinery, mechanical devices, or any angelic being; it was man. And when He brought deliverance to the people down there, He sent a simple human being, born of a simple family in a bunch of slaves. Oh, my, what a God He is, unfolding Himself in simplicity.
E-171 Now, notice. And He had him trained in worldly wisdom so that he could fail and show that it isn't wisdom that we'll ever be delivered by; it's by faith that we are delivered. He let him go in and get such an education until he could teach the Egyptians wisdom. He was so smart. God was with that simple family, who could, perhaps, maybe not write their name.
And Moses was took into the highest of schooling with such a great education, till he could teach the wisdom to teachers. He could teach the genius. Yes. And God let him get that way so He could display Himself in humility to show that wisdom has nothing to do with it; and Moses miserably failed in his genius. He let him get that way for His purpose, so he'd fail, and he did fail, and he fell.
E-172 So to show, not by power, not by might, but--not by the wisdom of Egypt, not by the wisdom of our schools, not by the power of our seminaries, but--not by the amounts of our organization, not by the power of our scholarly teaching; but "by My Spirit, saith God." His wisdom was vanished and at its end. When he met God in the burning bush there, he took off his shoes and humbled himself to humility and forgot all about his wisdom.
God, bringing deliverance, had to train him in wisdom to let him fall to show that you cannot lean upon the arm of your own understanding or anybody else's understanding. Let him fall to show His hand. Can you see it? God's purpose in doing so was to display Himself in humility.
E-173 And He let Moses become the highest until he would was the--he'd be the next pharaoh. He was a mighty general. According to history, he conquered (Moses, himself) the countries around. And then when he turned to the work of the Lord with all of his talent, God let him take a headlong topple, so that He could put him out there on the desert and beat all that out of him, and then appear to him in humility, and send him down with a stick in his hand to deliver the people.
When he couldn't do it by a military training, by an education, by a scientific education, and by a military force, he could not do it, and He give him an old crooked stick off the desert, and he did it with it: God in humility, simplicity. God was in the stick and in Moses. And as long as Moses had the stick, then God had it, because God was in Moses. Sure.
E-175 Notice. "Not by power, nor by--by might, but by My Spirit..." But by the simple faith, Moses had a understanding that he was to be the deliverer from the teaching of his mother. And he trained himself in military might to do so, but it failed. See? He had the understanding; he had the education, but that didn't work. So he had to forget it all and come to the simple thing of taking God at His Word, and then he delivered the people. Yes, sir.
E-177 God delivers by what? Faith in His Word. Always has been... We could take a look if we had time. (We've got about twenty something minutes yet. We had...) We could take a--a look at Cain and Abel, how that--that Cain tried to please God by some beauty. Another way, people think by--by great fine dressed congregations, by a priest, with--with a ministers with robed, and robed choirs, and all the--the put-on, that pleases God.
Can you see where it come from? Cain tried the same thing, and he built him an altar. No doubt that he made it pretty, and the man was sincere. He worshipped. He thought, "As long as I'm sincere, it doesn't make any difference." It does make a difference. You can be sincerely wrong.
E-181 Notice, he--he built this altar and he's--more--more like put flowers and fixed it up and put beautiful fruits, and thought, "Surely, a great, holy, clean, beautiful God will accept that sacrifice." But, see, he done it with his own wisdom. He done it by his own thoughts, and that's what it is today. He--he... They do it by their own wisdom, by their schooling, by their education and ethics that they have learned.
But Abel by a revelation, by faith, offered unto God a more excellent sacrifice. Nothing clean about it as far as it looked, humanly speaking, the little fellow, and grabbing him by the neck, and wrapping a vine around him like that, and pulled him along to this altar. There was nothing so beautiful about it, laying him upon the altar and hacking his little throat with a--a sharp rock until his blood flying all over him, him bleating, dying. It was a horrible sight (See?) to see it.
It was simple though. In simplicity he knowed that he was born of his mother and father's blood, born in his mother's blood by his father's blood, and it was blood that caused the fall, so it was blood that would take it back. So he offered unto God a more excellent sacrifice 'cause it was revealed to him.
E-185 And some of the brethren, today, who think they eat apples and pears and... I seen the most radical thing the other day in the paper. They said now they proved that it wasn't an apple that Eve eat; that I--I think they claim it was an apricot. So... Oh, see where that spirit comes from.
And they said that Moses never crossed actually the Red Sea, that it was a--a bunch of reeds down there, a sea of reeds; and he brought the children of Israel through this sea of reeds. Up at the end of the--the sea, there's a big bunch of reeds up there, and Moses crossed the sea, but it was the sea of reeds that he crossed, you know, grass, called like tules and things that he crossed through there.
How ridiculous when "The water," the Bible said, "parted from right to left, and God caused a--a mighty east wind to separate..." See, see? They--they want to try to figure it out in their own way, and that's the way they've always failed, and they'll continue to fail.
E-188 You know, all these things that Cain--the very type of the carnal minded man today who's religious outwardly. He wants to do something outwardly, but he's--he goes to church, and--and he will do lots of things for the--the buildings. There's only one Church, and you don't join that. These are lodges. See? You join the Methodist lodge, the Baptist lodge, the Presbyterian lodge, the Pentecostal lodge, but you're borned into the Church. See? These all are lodges; they're not churches; they're lodges. No such a thing as Methodist church or Pentecostal church. No, there isn't such a thing. No, that's all wrong. See? They're... That's right. They--they're lodges that people join, but you're born into the Church of the living God, and that's the mystic body of Jesus Christ being formed.
E-193 Now, but it pleased God to reveal His secret to Abel by simple faith in the shed blood. Oh, I wished I had time to lay on that a little while. See? Yet and Cain with all of his wisdom, the smart man... Oh, you say, "Now, Brother Branham, you said he... You're trying to make him the educated genius." He was. He was the smart... Follow his--follow his strain. Look at his children. Every one of them was scientists and doctors and smart men, every one. But you follow the generation of Seth; they were humble peasants and farmers and so forth on down to the destruction. But Cain's children were the smart, intellectual group. They even... They could--claim could temper copper and make metals and builders, and they were smart men; when--when these other men just dwelt in tents, and herd their sheep, and rested upon the promises of God. See, see? See what it was? Now, just follow the genealogy down through and see if that isn't right. See? They rested upon the promise of God.
That's how Noah was chose from that kind of a people. That's how Paul was taken out from his flock. See? That's how John Wesley, Martin Luther, and whatmore. That--that's how you come to be what you are today (See?), the same thing: humbled to believe the simple promise of God.
E-199 Now, notice. It pleased God to--to identify... Now, God always will a-vindicate whether it's the Truth or not. See? Now, many people try to act themselves into something that God stays a million miles from. That's right. But when you see God come back around and say it, punctuate it, say, "It's right. That's right. That's right." Then you know that's true.
Now, when the offerings was on the altar, God refused his intellectual conception of God. But when He seen Abel by simple faith to believe that it was not apples or fruits of the field, but it was blood, by faith he believed it, by a revelation from God, God a-vindicated Adam by accepting his sacrifice. See?
E-201 That's where we think of praying for the sick--anything else. Jesus said, "If ye abide in Me and My Word in you, just ask what you will, and it shall be done to you." Now, as we're coming right on down, fastly now, with twenty minutes more...
E-203 Notice. Elijah's day, God chose to hide Himself in a simple person. Now, just think of it. God chose... That was His choosing. Remember, they had rabbis, priests; they had great men in them days. Even King Ahab himself was a Jew. He had great men in the land in that day, but God hid Himself in a simple man, not a scholar, no, not a renown man of the world, some great military genius, or something, no, no big names. We don't even know who his papa and mama was. We don't know anything about his genealogy: just a plain old farmer somewhere that was raised up for the purpose to be a prophet.
God had him living to himself in the wilderness. Only thing we know, he stomped right out of nowhere, walked right in and condemned the whole ecclesiastical system. My.
E-204 And you know what they thought about him? "What school did he come from? See? What denomination is he with? Is he with the Pharisees the Sadducees," or whatmore they had? He didn't belong to any of them, but he condemned the whole thing. See? God chose to do that. But a simple man, no education... We have no place where he ever went to school; we have nothing about him, just a simple man; but God was pleased to hide in that simple person. God, back there with this simple man, hiding in a human being, can you grasp it? God hiding in a illiterate crank to the world... 'Cause...
You know, they--they accused him of everything, even being a witch. Elijah, all prophets are accused of that. See, so... Jesus was accused of being one (You see?): Beelzebub. And being crazy, said, "Why, you're mad. You... We know you got a devil. You're--you're off at your head." See? That's where He told them when it come in the last days that they'd--that'd be blasphemy to do such. He forgave them, but it wouldn't be forgiven in these last days. It had to be paid for with eternal separation, never to be forgiven in this world or the world to come.
E-209 But Elijah was considered a crazy man. Could you imagine him, standing up to the... The women was all cutting their hair like the modern days, I guess, and painting up like Jezebel, the first lady of the land; and--and the--the preachers all gone worldly and everything, and then what taken place? Then here come old Elijah out condemning the whole thing all the way from Jezebel down.
They thought, "We don't have to listen to you; we got pastors." Sure they didn't have to, but he was their pastor anyhow. He was Jezebel's pastor. She didn't want... She might've had a different kind, but--but God sent; he was. See? He was God's sent pastor for her. She hated him, but he was pastor just the same.
E-212 Notice. And Elijah humbled himself and stayed with what God said in such a way that it pleased God to take that same Spirit from Elijah and promise to shove it three times down the road from there (See? Amen.), and He did it. Amen. Sure He did. Sure. He promised it that it would come. And it come upon Elisha, his successor, then come on John the Baptist, and according to Malachi 4, it's supposed to be here again in the last day. See?
God loved that spirit that was upon that simple, uneducated woodsman from back there in the woods somewhere. And so... It was so obedient to His Word that He could say, "Elijah, do this," and Elijah would do it. And God hid Himself in there in such simplicity till they all told him... "That old crank. Don't have nothing to do with him," and so forth.
E-215 But one day when--and he got old and his head bald and his--and his whiskers hanging down, gray, what few hairs he had hanging over his shoulders, his little old skinny arms, and the meat flopping on them like that, come walking down that road to Samaria, and them eyes looking up toward the skies with a crooked stick in his hand. He wasn't very much to look at, but he had THUS SAITH THE LORD for the day.
He didn't stammer with it. He--he didn't stutter. He didn't say, "Now, great Ahab..." He walked up and said, "Not even the dew will fall from heaven till I call for it." Oh... God had honored his simplicity.
E-216 Now, you see, while it was in the simple way and everybody was--everybody against him, everybody was at his throat... All the ministerial association and everything else was at his throat (That's true.), trying to get rid of him, everything else. But in that simplicity, even though they had no cooperation with his campaigns and whatevermore they had, everybody thought he was a crank, God was hiding Himself. But when it come time for that seed to get ripe that had been planted, God manifested Himself by sending fire out of the heavens and licking up the sacrifice. God hiding in simplicity and then revealing Himself again. See? Sure. It pleased God to do that. He's always did it in such a way. Yes, sir.
E-217 Now, we find out that He--He promised these things. The trouble is today with so many of us people, we want to get so, you know, so seminary and denominational, educated minded that God can't use us. God can give a man a start to do something and give him a ministry. The first thing you know, he will go to catering to what others say. And the first thing you know, he will be all wrapped up in a big bunch of stuff, and then God just takes His hands off of him and let him alone. See, see?
E-219 And then He will try to find Him another man somebody that will do it. See? He's got to find something that will--will take His Word, will take the Divine revelation and won't move with it, will stay right there on that Word. That's the way He--He does it. He's always done it that way. So when man gets so educated and smart that he tries to put his own interpretation... Well, like they say, "The baptism of the Holy Ghost," they say, "oh, that was for another day." But if they don't... "Well, it wasn't for another day, but I'll tell you; it don't come just like it did on the day of Pentecost. We received the Holy Ghost when we believed," and--and all kinds of stuff like that. You see?
E-220 And talk about the baptism in the Name of Jesus Christ, they--where the Bible teaches it that way, they say, "Well, but the seminary says, and so-and-so says." That's compromising. See? God can't use a person like that. See? He may let a man be beat all across the country like that and the man cast out, and laughed at, and made fun of, and everything else like that, but when the real showdown come, God stands up and vindicates Hisself right in the same simplicity.
E-222 Rise right up like the flower, the seed look like it's over with; it dies and falls in the ground. Dig the little seed up, and it's rotten and looks like a mess, but out of there springs life to reproduce another flower again: God in simplicity.
He does the same thing. The way up is down, always. Humble yourself. Don't never say, "Well, I've got this and that." You ain't got nothing. Just--just remember, if you've got the grace of God, just be thankful for it and be humble...?... Just keep humbling yourself.
E-224 Now, I'm going to have to hurry 'cause the clock's... I don't want to keep you too long, 'cause I don't want to wear you out. See? We got a long time yet through this week.
E-225 Now... And now, we find out that people get so smart and educated. Now, I want to show you another. The--the other goes so far to the other side, they become fanatics trying to be religious. Now, we know we have that group. See? They go to the other side...
That's where I different with the group of brethren that pulled off here not long ago from the--the way of Righ--Light; they--they just couldn't see the phenomena of being done unless they made themselves a group, so they gathered up in Canada and--and made a group of people that they was going to give out and make apostles and prophets out of one another and things, and it fell right through. See? And it always will. See?
They become... They feel that because that they are... That--that they don't... They so condemn the other things and the--and the things till they go plumb on the other side.
E-228 See, there's one side that's highly intellectual, cold and indifferent; they deny everything there; and the others get on the other side, on the other side's a radical bunch of emotion and deny the Word. But the real true Church stays right in the middle of the road.
E-229 Now, if you notice, it's--it's--it's got the Bible knowledge of what God said, and it's--it's spiritual enough to be warm in its heart, and it's just a road. Isaiah said it would be that way He said, "There shall be a highway."
And the blessed, holy, precious friends of the Nazarene church, a mighty little move that God started up. But what did they get? When God begin to speak with tongues in the church, they were so religiously and so self-starched that they called it the devil, and you see what happened to them. See, see? They--they... And the holier than thou are... And--and so we find out that all those things goes to seed and dies right out. See? And the--the--the other side...
E-231 Now, one side becomes a fanatic; the other side becomes cold and starchy. Now, Isaiah said, "There shall be a highway." And the Nazarenes and many of the old holiness people used to say, "The blessed old highway (Glory to God.); we're walking up the old highway." But you remember, that wasn't exactly what he said. He said, "There shall be a highway and ('And' is a conjunction.) and a way," and it shall not be called a highway of holiness, but the way of holiness.
E-234 Now, an highway of holiness... People try to make themselves holy. And when you do, it's just like I said before; it's like a... It would be like a buzzard trying to put dove feathers in himself to make a dove out of it, when his nature's still a buzzard. See? See, it's... It would be like a crow trying to put a--a pigeon's feathers in, or a peacock, and saying, "You see, I'm a beautiful bird." See, it's something manufactured.
But a peacock don't have to worry whether he's going to have peacock feathers or not. The dove don't have to worry whether he's going to have dove feathers or not. As long as his nature is a dove, he will have dove feathers.
And see, the holiness people begin to say, "The women must wear long hair and long sleeves," and all these things, "and long skirts, and not wear any wedding rings, or jewelry of any type." See, it become a self-righteous holiness. See, see? That--that's--that's manufactured holiness. But the real Church of the living God is--it a...
E-236 Look what's happened to the denomination. Now, they've all got cut hair like the Pentecostals and--and so forth, and--and they all, nearly, wear rings and so forth.
Look at the Pentecostals years ago how they harped on that. See? "And we, the church--we, the church." The Church is Christ's body. It's a individual amongst other individuals that is born in the Kingdom of God. That comes from the inside out. It's automatically lived.
E-238 You don't ask the sheep to bear wool or manufacture wool, I mean. The sheep don't have to manufacture wool. He'd say, "Now, my master wants me to have some wool this year. I got to get busy." No, the only thing he has to do is just remain a sheep. That's right. The wool will automatically--it will--it will--he will bear it because...
And we're not asked to manufacture fruits; we're supposed to produce fruit (See?), bear fruits. See? We are supposed to bear fruits. And as long as you are a fruit tree of God with God's Word, God's Word will vindicate Itself. It'll bear fruit as long as the Word's in there.
And Jesus said, "If ye abide in Me and My Word in you, ask what you will, and it shall be done." See it? You don't manufacture it. You work yourself not up to it; it's just actually there. And it goes on and on.
Now, let's go--just, hurrying it up now with just a few minutes left, and then we'll close.
E-241 Now, now, others go so far as to be fanatics. Now, they go on the other side. And they think just because that they jump up and down, or get some kind of a sensation or emotion, speak with tongues, or--or--or give a prophecy that happened to be right or something like that, they think that's it: that--they--they've got it, but it isn't.
Jesus said, "Many will come to Me in that day and say, 'Lord, have not I prophesied in Your Name; Your Name done many works and cast out devils?'" He say, "Depart, I never knew you." See? That isn't it. That isn't it, friends. That's the reason that tongues evidence... I believe in speaking in tongues, but I don't take it to be the only evidence of the Holy Spirit. No, sir. The fruit of the Spirit is the evidence. See? And now...
You see, that's the reason I have different with the move of the Pentecostal brethren in that manner that they say, "If a man speaks in tongues, he has the Holy Ghost." I different. That's no sign he's got the Holy Ghost. See? I've heard devils speak with tongues just as fast as they could, drink blood out of a human skull, and call on the devil.
E-245 I've seen Indians take snakes and wrap around them in the--in the--in the rain dance out there in Arizona, hold their hands up like that, and run right around; the witch doctor come out lancing himself, and lay a pencil down, and it write in unknown tongues and give the interpretation. So, see? So don't--don't tell me that. No, I'm too old for that. See? So...
The--the fruit of the Spirit is the... Jesus said, "By their fruits (not tongues or emotions, but) by their fruits ye shall know them." So that is the fruit of the Spirit.
It's God unfolding Himself in humility, sweetness, and everyday the same. It's something about a man that stays right with the Word, every time that he sees the Word, he punctuates it with an "Amen," no matter what the other people say.
That's... He believes it. You see?
E-247 All right. See? But we go far enough then to rest upon a fanatical... And Satan gets amongst the people. That's Satan's business, and he's a good businessman. And he--he gets amongst the people to make them think that they've got it just because they can jump up and down; and then hate your neighbor? No, see? To--to say things and speak in tongues just wonderfully and things like that... And remember, you can speak in genuine Holy Ghost tongues and still not have the Holy Ghost. The Bible said so. "Though I speak with tongue of men and Angels and have not charity, it profit me nothing. I'm become as a sounding brass, and tinkling cymbal": I Corinthians 13. See? So you don't--that don't do it. See?
E-249 The Methodists said, "When we shouted, we had it," but they didn't. The Nazarene said when they lived holy they had it, but they didn't. The Pentecostals said, "We speak in tongues; we got it," but they didn't. See, see? God unfolding Himself, not in sensations, no, that's... Sensations yet's with it. You see the place? He just gets it so humble till anybody can see it, if you don't--if you don't try to put--inject your own mind to it (See?) and your own thoughts. It's God. Now...
And then they become a bunch of fanatics. Then here's the cold formals on this side; here's the fanatics on the other side, and here goes the Bride right straight through it all, calling from both sides. That's just God vindicating It as He goes along: His Word.
Now--oh, I've got to skip some of this, because I got too much here, and I--I got... My time's run out. I'll hurry just as quick as I can now.
E-253 From Eden--from Eden it has come, been being prophesied that there was coming a Messiah, all the way from Eden. Now, I'm going to skip over a few of my Scriptures I got wrote down here and notes, just to get the message off in time if I can. God hiding in humility... Now, I'll talk fast, but yet I--I want you to catch this. See?
E-255 Since Eden, it had been prophesied that there would come a Messiah. It was foretold what kind of a Person He would be. We could linger a long time. You know the Bible, what He would be, what kind of a Person He'd be. Moses said, "The Lord, your God, shall raise up a prophet like me." They knowed that that Messiah was to be a prophet, the kind of a ministry He would have with Him. All the prophets spoke of what He would do.
They spoke of it in symbols, and it went plumb over the top of their head and plumb under the rest of them (See, see?), went under one and over the other one. See? By the time that He arrived on the scene of time, the people to whom He was sent had their own interpretation of what that He was to be in their own imaginary interpretation.
E-257 The Bible never changed. The Bible is always the same. That's the reason I say the Scripture says, and I stay with that: "The Bible is of no private interpretation." So Methodists, Baptists, Pentecostals, don't try to put your interpretation to it, saying, "It don't mean that; it means this." It means just what it said, just exactly.
Someone said, "How can it... I don't know how." It's not me to say that; it's God to take care of that. He's the One Who said it, not me (See?), and He will take care of His own.
E-260 But now, but--this Messiah had been prophesied. The prophets told just exactly how He would come, what He would do when He come, but their own private interpretation of it amongst the people... And when He come He was in such a simple way in simplicity till the whole church group stumbled over it. Is that right?
There those men who had been taught... A man could not be a teacher, a priest until he was born in a certain lineage, after Levi. And just think, his great-great-great-great-great-great grandfather was a priest, laying right in that Word in the temple day and night like the Catholic priest or the minister, that's a--a handed-down minister from generation to the certain churches and so forth. "My great-great-grandfather was a Methodist bishop. My grandfather was a bishop," and so forth. See?
E-263 All that--lived right in the Word, but they had formed their own way of it. And their children had accepted it in such a way that the fathers had taught it, until the fathers had taught it off of the real way, and they'd made such an organization out of it, till when the Spirit tried to present Truth, they couldn't receive it. And that's the same thing today.
I don't mean to be rude, but it's right. It's the same thing today. They make it so--so complicated and--and some other way they teach they're... Just like it's been said: God don't have any grandchildren. You know that? God has sons, and He has daughters, but no grandsons and granddaughters. Every man must pay the same price and come the same way; just as your father did, so must you. Now...
E-265 So He was so simple, when this Messiah... For four thousand years every prophet spoke of Him. David sung of Him, and all down through. And when He come, the people had their own idea built up what He must do, how He was going to do, how it was all explained, drawed out on charts, and everything till when He come in that real simple way, it just--it just ruined their theology. See? They didn't know it. See, He come according to the Word.
Now, do you believe that God spoke through the prophets that that Messiah would come in a certain way? It's too bad we haven't got about another hour that we could go through there and explain how it was. See? We all know how it was though, most of us. How God said He would come and "How that thou, Bethlehem of Judaea, art not the least amongst..." and all down through there and how He would do, and what He would do. See?
E-267 And yet He was so simple till those great scholars had got it so mixed up, till they missed it. But you know Jesus didn't come contrary to the Word; He come according to the Word, but contrary to their interpretation. See? He taught things that was against their ecclesiastical training about Him.
Now, they said, now for instance, "When Messiah comes, certainly He will come up to the temple and say, 'Caiaphas (or ever who's high priest), I have arrived.' He will come with a ten million Angel salute. The... God will say, 'All right, fellows down there, you're really a mighty church. You're My people. I'm going to turn the crank here and let the corridors of heaven down; I'm sending you Messiah to you this morning. I'll let it land right out there in the yard.' And all the people get around and say, 'Doctor So-and-so, you and Doctor So-and-so; you all can stand at the head to greet Him first.'" You See?
E-269 That's perhaps something like they thinking today. Now, I know it's a little--it sounds a little "rashal," but I don't--I'm trying to make a point. "And--and there is--that's the way it's going to be. And if it don't come that way, it's not right. It's an antichrist. If it don't come just that way, it's an antichrist (You see?), so it won't be. And so then there'll be a... Then the next thing comes down will be about a ten million Angel salute with their bands, and they'll land out there in the yard where Solomon built the temple, and oh, all up and down through here, this holy place where saints and sages had died..." and so forth.
E-271 "Yes," Jesus said, "you hypocrites, you sons of the devil," said, "you garnish the tombs of the prophets, and your fathers put them in there." That's right. That's right. See? "How many righteous men and prophets was sent to you, and still you slayed every one of them." See? But what would He called righteous then, what they called fanatics and cranks. Yes. There they thought it would come that way.
But when He come in a stable, borned of a--a virgin, with just a common carpenter for a foster father and a--a little unknown girl... See, not the high priest's daughter or whatmore; He--He come as from a little lady that lived down in the--in--in a little old mean country called Nazareth. And just a common widower; his wife was dead. He had some children: Joseph. And--and she--he was engaged. And then He come with a black name to begin with. They said He was illegitimately born.
E-273 Oh, my. That hit their polish too hard. See? Their educational ethics could not swallow that. Their interpretation of the Scriptures knowed nothing about that, but yet it was the THUS SAITH THE LORD. Oh, my. Shivers me to think it. And to see the same thing reoccurring again... God cannot change. (It's already twelve, but... Will you just... Shall I stop or just--just go on? I think if you can sit still just a little bit. See? Now, now, this is... I'm basing something here for a message coming. See? And I'll try to let you out just as quick, maybe the next ten or fifteen minutes if we can. God bless you.)
E-276 Notice. Now, it's so simple that it--it--it just missed the mark for them, but it hit God's mark (See?); it hit the Word. He come just exactly the way He said, but they--their interpretation of it was wrong. The interpretation of the deliverer in Moses' time was wrong; the interpretation in the time of Noah was wrong (See?), but God comes according to His Word.
And then Jesus came, and He--and He taught things that was contrary. "If Thou be the Messiah, do such-and-such." You see? "If Thou be... Come off the cross, and show it to us now." See? But God don't clown for people; God just does the things that's pleasing and right.
E-278 They thought such a One would certainly have to come with a great salute of Angels, but He come by a stable. And to their own polished ethics, it was ridiculous for a--an ordinary human being to think that Almighty God, the great mighty Jehovah, Who owned the earth and created the whole thing, couldn't fix a place for His own Child to be born, better than some cow barn over a manure pile. How could there... See?
What was it? God in simplicity. That's what made Him so great. See, the ethics of education cannot belittle itself like that. See? It cannot stand it, but God is so great that He brought Himself down to that, not even of clothes to put on His own Child. Think of it. And the world... There was no room in the inn, and He went into a cow stable, a little--a little ledge, a little cave-like back in the side of the hill; and there upon a straw bed came the Son of God. Oh, that was a lot different from meeting up there...
E-280 And His mother was to be mother; she was found to be mother, oh, months before they was even engaged to be married or even married. See? She was to be mother, and the people saw it, and they knowed that it was this a way. And Mary, in her own heart she knowed what was going on. And Joseph didn't understand, but the Angel of the Lord came to him by night saying, "Joseph, you're a son of David. Don't fear to take unto you, Mary, your wife, for that's not nothing bad, but that is of the Holy Ghost." That settled it.
E-281 The man, Joseph, with such connection with God till God could speak to him. But today we get our ecclesiastical jackets so drawed around us till nothing can speak to us outside of the ecclesiastical group that we belong to. I don't want to get harsh or radical, so I'll leave that alone right there. Notice... But you understand what I mean.
E-283 Notice. A stable was ridiculous for them. The polished... We don't even have a--no record where He ever attended one day of school, and yet at the age of twelve years old, a simple boy confounded the priests in the temple by His teaching. Oh, my. What was it? God hiding Himself. I feel pretty religious right now.
God hiding Himself in a barn, God hiding Himself in a little Child... See? Watch. It's going to display after while though. See? He had to... He... When He went on the streets, the parents, no doubt would talk and say, "Don't play with that kid. Don't have nothing to do with Him. His mother's nothing but a common prostitute. (See?) And the father and mother... The baby was born before they were actually married. She was to be mother. Have nothing to do with it."
E-285 What Mary thought... But altogether, no matter what the outside thought, she pondered all these things. They hid it in their heart. They knowed they couldn't say nothing about--against it. God speaks to His men sometimes, say, "Hold your peace. Don't say nothing about it."
I've had people in my meetings say, "Well, if you be a servant of Christ, you know this is going on there." Sure I know it's going on, but then what are you going to do when He says, "Hold your peace. Don't say nothing about it."
E-289 Took some men the other day, showed them on a book, something spoke years ago. I said--said...
Said, "Well, I couldn't understand it."
I said, "You see there?" Here it was back there, got it dated and everything when it happened back there. Oh, when many people had seen it on the book there, I said, "It'll come to pass that this will do this way and that way."
Said, "Well, why didn't you say something about that?" 'Cause it had to be that way. See?
E-292 And Joseph knowed different. He knowed Who that baby belonged to. Mary knowed Who it belonged to. Jesus knowed Who His Father was. What did He say? "I must be about My Father's business," not sawing wood and--and making a door, but about His Father's business. Amen. He said that to His mother: "Can't you understand that I--it's time for Me to be about My Father's business?"
E-293 Now, they thought this little cracked-up Child--any illegitimate child is kind of an odd, curious thing anyhow, and there you are. See? But God hiding Himself... Listen. God hiding Himself in what was thought of the world as filth, corruption, illegitimate... Look, God hides Himself in the corruption of a dead seed to bring forth life. See? Do you get it?
God hides Himself in a simple little wash woman or an ordinary man with his dinner under his arm, kiss his wife and children good-bye, and go out there, and maybe hide Himself in that man to do something that a archbishop would know nothing about. See? You don't hear Him blow no horns and send it out. He--He... God just gets glory; that's all. The simple hear it and are glad. See?
E-296 Now, God was hiding Himself in the simplicity of a baby, hiding Himself in the simplicity of a--a common family, God. And the ecclesiastics and the great men, the mind, the genius, and the--and the--all of them, the Herods and so forth of that day, and the Neros, and they all overlooked it: God hiding in simplicity. (Now, quickly).
E-297 John the Baptist, in Isaiah 40... We could get it if you want to. Malachi 3, all... Well, yeah, you mark it down if you want to. Isaiah 40, all you know, speaking peace to the... As it is, maybe I... It might be good that I--I--I would read it right here, if you got--if you got that much time...?... just for a minute. We'll turn over here in the Book of Isaiah the 40th chapter and--and read here and just see what he says about this now. Look, here.
Comfort ye, comfort ye my people,...
Now, remember this is 712 years. Look at the heading on there, see712 years before He was born here’s a prophet speaking of Him. Comfort ye, comfort ye my people, saith the Lord. Speak ye comfortable words to Jerusalem, and cry unto her, that her warfare is accomplished, that her iniquity is pardoned: for she has received of the LORD’S hand double for all of her sins. The voice of him crying in the wilderness, Prepare ye the way of the LORD, make straight his paths in the desert a highway for our God.
And every valley shall be exalted, and every mountain and hill shall be made low: and the crooked shall be made straight, and the rough... shall be made... plain: (Oh, hallelujah. What a man that was to be. See?)
E-298 Now, turn over to Malachi with me, the last book of the--last of the prophets in the Old Testament. Now, and in Malachi, listen here; Malachi picks it up just at the end time, so they be sure not to forget it. Malachi the 3rd chapter:
Behold, I'll send my messenger, and he shall prepare the way before me: and the Lord, whom ye seek, shall suddenly come to his temple, even the messenger of the covenant, who you delight in: behold, he shall come, saith the LORD of hosts.
See? Still speaking of John... "Send My messenger before Me to prepare the way." Jesus spoke of it in Matthew 11:10. Said, "If you can receive it, that's who was spoken of, 'Behold I send my messenger before my face...'" See? That's right.
E-300 Now, how all this spoke. When it had been for seven hundred years there was to be a forerunner come before the Messiah; but when he came on the scene in such simplicity, they missed him. They missed him. Remember, he was a priest's son. Well, look how ridiculous that was for him not to follow the office of his father, go back to the seminary, but his job was too important.
At nine years old he went into the wilderness, and he came out preaching. They missed it. He was so simple, too simple for their high-polished education to believe such a one. They thought when this man come... "How about: 'All the high places will be made low; all the low places be made high; all the rough places be made plain'?" David saw it and said, "The--the mountains skipped like little lambs and the leaves clapped their hands."
E-303 What, did it happen? An old whiskered guy like that with no education at all, with a piece of sheepskin wrapped around him, came stumbling out of the wilderness of Judaea saying, "Repent, for the Kingdom of heaven is at hand. And you bunch of snakes, don't you think to say 'I belong to a certain organization.' God's able of these stones to rise children to Abraham."
My. "Well, that's not him there. We know that's not him." But it was him. See? He was making the path clean. See?
There's when the rough places was made plain. There's where the high places was brought down. "Don't you think you got Abraham to your father? Don't begin to tell me that kind of stuff, 'cause God's able of these stones to rise children to Abraham." The high places was brought down. Oh my. That's it. Yes. See the difference?
E-304 He said that's what would take place. And when they come, they thought, "Oh, my." They was just ready to receive him, if he come to their own organization. But because he come like that, in such a simple way, yet in interpreting the Scriptures, the high places was made low. They didn't want to accept it, but they was.
Boy, he shaved them off. He shook the hide right off them. Said, "You bunch of vipers. You snakes in the grass. I tell you the axe is laid to the root of the tree, and every tree that won't bring forth the fruits is cut down and cast into the fire. And I indeed will baptize you with water, but there's coming One after me Who's mightier than I. He will baptize you with the Holy Ghost and Fire, and His fan is in His hand. He will thoroughly purge the floors, and...?... of straw, burn up the chaff, and take the wheat to the garner." Amen.
That was when the rough places was made plain (See?), but the people didn't get it; but it's just exactly with the Word, just exactly the way the Word said it, so simple that they missed it. They missed seeing it. Don't you be that blind. See? Don't you be that blind.
E-308 So listen. Now, they missed it. He was so simple for their common beliefs of such a person that he missed it. Again, what was it? God, which is the Word, hiding in simplicity, not a priest with his collar turned around, with smart education.
Jesus asked them the same thing. He said, "What'd you go out to see?" when John's disciples come over. Said, "What'd you go to see? Did you go to see a man dressed with a priest robe on, you know, and soft clothing," He said, "that--that--that kind of a preacher?" He said, "Did you go to see that?" He said, "No".
"Them kind kiss the babies, and, you know, and bury the dead." They--they don't know nothing about a two-handed sword on the battle front. They was out there, some intellectual speech to some Kiwanis Club or something, you know. They're all right there, but when it comes out there it's battle to face it, they know nothing about it. See? 'Cause they--they--they're in kings' palaces. They fool around with that kind of celebrity." But said then, "What did you go to see? Did you go to see a reed shaken with any wind? A man that could say... Somebody'd say, 'You know, you belong to the--you belong to the Oneness, but if you'll come over here to the Assemblies, I'll tell you what I do: we'll--we'll make it..."
"I believe I'll do that," a reed shaken... Not John. No, no, no, no.
E-312 "If you'll come and be a Sadducee and not be a Pharisee, or something or other. You didn't see anybody shook with the wind, not John." No, sir, brother. Not him. He said, "Then, what did you go to see? A prophet?" It'd take a prophet to do that. See? He said, "Now..."
That was the evidence of a prophet. See? The Word of God with him. The Word comes to the prophet. See? Said, "What did you go to see, a prophet?"
He said, "Yes, that's right."
"But I say to you, even more than a prophet," for he was. Why was he more than a prophet? He was a messenger of the Covenant, that bridged the way between law and grace. He was the keystone in there that been spoke of. He said, "If you can receive it, this is he who the prophet spoke of. 'Behold (a... Malachi 3) I'll send My messenger before My face (See?) and he will prepare the way before Me." See? Oh, he was so simple, God again hiding in simplicity.
E-316 Then and watch what he done. He preached such a mighty Christ coming; "He's got His fan in His hand. He will--He's fanning His way. I mean He will thoroughly purge His floors. He will take up the trash and sweep it out yonder and burn it. That's right. He will gather up the grain and take it into the garner."
See, he was inspired. But when Jesus come, they was looking for... And all them apostles, you know, they was looking for a great something to come. My, my. "Boy, He's coming. That's all there is to it. Boy, He will be mighty. He will kick them Romans off the face of the earth. My, He will make them Greeks go this way and Romans go that when He come." When He come, a little humble Fellow being pushed around from one side to the other. What was it? God hiding Himself in simplicity. Oh, my.
E-319 Then He stood at the end of His message and said, "Who can condemn Me of sin? What all the Bible said that I would do, if I do not the works of My Father, then condemn Me. But what did the Scriptures say that I would do that I haven't done?" Sin is unbelief you know." Who can accuse Me? If I cast out devils by the fingers of God, then show Me what you're doing by."
Simplicity: even surrendered Himself unto death, but, oh, on that Easter morning. Hallelujah. That's where He purged the floor. He swept out the trash all right, brother. Yes, indeed. And the wheat was sealed in the garner--laying there in the ground with Eternal Life resting there, waiting for that great day that we're going to speak of the coming of the Lord when that life will come to Life, and we'll rise in that resurrection, be caught away with Him in the air and be gathered into the garner. And the trash will be burnt yonder, the husk that's wrapped around and tried to pull it this way or that way, will be burnt with unquenchable fire. Amen. Oh, isn't He wonderful. They missed Him: God in simplicity.
E-321 Why? Why, He never even preached in the ecclesiastical terms. He never. He never preached like a preacher. See? He preached like a... He used the terms of simplicity of God, the terms like "the axe is laid"; the terms of the "tree," the terms of "snakes," not some seminary teacher, as in the ecclesiastics of the day, like a Doctor of Divinity, Doctor So-and-so. He didn't do that. He preached like a woodsman out yonder somewhere. He talked about axes and trees and serpents and things like that, and wheat and garners, and everything like that. He'd be considered today a, I guess, a "soap box preacher." I think He was called a "stump preacher" in that day, standing on a stump down there by Jordan...?... God in simplicity, hiding from the wisdom of the world...
E-322 Now, let's find out... Jesus said, "I thank Thee, Father, Thou has hid these things from the wise of the world and is going to reveal it to babies such as will learn." See? God hiding in simplicity in Christ, God hiding in simplicity in John... See? Just... See, He was--He was... Just think of it. God in simplicity, hiding Himself from the wisdom of the world.
Now, we'll close in just a minute or two, 'cause I don't want to hold you no longer.
E-324 Look. Let's stop just a minute: something personal. Think of the day that we're living in (to close this off now). Think of the day we're living in: when God coming down in a little old humble place that we've been dwelling, healing the sick. And the rich and the haughty and the high scholared, "Days of miracles is passed. There's no such thing as divine healing."...
You remember the message I preached from right across this piece of ground here, the morning that I left, about David and Goliath? Said, "How you going to meet an educated world out there, Brother Branham, with all this?"
I said, "I can't help how I'm going to meet it, God said go." See? That's all. See? It's His Word; He promised it. The hour is here.
E-328 When that Angel, that you see in that picture over there, come down on the river down there that day, thirty years ago this coming June or thirty-three years ago, rather, this coming June, and said, "As John the Baptist was sent forth," (before five thousand people or more) "the hour has come when your message will stray the world."
You remember the criticism if any you were there... I guess Roy Slaughter or some of them setting here might remember the day, or some--Mrs. Spencer or ever who would be--some of the old people here that would--would know. See? George Wright or some of them (See?), who know that, how it was... But hasn't it done it? It did it. And then in the midst when the--they turned down and said, "It's just a mental healing." And God turned right back around and sent an old dumb opossum in there and was healed by the power of God.
E-331 Lyle Wood and Banks, when we was setting down there and know the God a-vindicated truth when a little old dead minnow fish, laying on the water, and the Holy Spirit spoke the day before, He was going to show them His glory and do something about it. And there that morning, standing there, the Holy Spirit come down in that boat, and I raised up and spoke to that fish, and it laying on the water dead for a half hour, its gills and entrails pulled out of its mouth; it come to life and swam away as good as any other fish. What is it? God hiding Himself in simplicity.
E-332 God's able of these stones to rise children to Abraham. God's able to heal a opossum, or a fish, or anything. If He will bring His message forth and the people won't believe it, God can raise up a opossum to believe it. Hallelujah. God can raise a dead fish; He can raise a dead opossum; He can--He can do anything He wants to do.
What a rebuke to this generation, when they stumble over it and fuss about it, and "You didn't do this and do that," and God sent a simple animal in. See? What a rebuke. What was it? God in simplicity (See?), showing Himself to be great. Oh, my. Rebuke these men of this generation of their unbelief.
E-334 Now, they think now like they always have: "It must be done in their own way. Now, if there's such a thing as divine healing..." Like a Catholic man told me, this fellow, the other night, told me about that. You know, about... Said this Ayers that I went to see about his boy there at Houston. He said--he said, "Well now, if--if that was a gift of God, it'd have to come in the Catholic church." You see? See?
Yeah. The Methodists thought It'd have to come in their church, and the Pentecostals thought It'd have to come to their church, but It didn't come in any of them. And It come in the power of the resurrection of Jesus Christ Who manifested Hisself. That's right. Sure He does. Yeah. Just watch it. Don't let it pass from you. Keep it under your--your heart and remember; ponder it there.
Got to come in their own way, for their--from their own denomination. And except it does that, it isn't Him. See? "It's just psychology, or it's the devil." It's a--it's--it's not God, because if it was God, He'd have to come in their own way, you see, "The way we've got it interpreted..."
E-337 That's the way that Jesus had to come to the Pharisees. It had to be that way. See? If there... If God was going to--to send a Messiah, they had it all interpreted just how He must be, and because He come different, then it wasn't the Messiah. He was the illegitimate something; He was the Beelzebub. But it was God hiding in simplicity.
The forerunner must be a certain educated man that there... Well, one no doubt each day, each year when they--they ordained their ministers and sent them out as missionaries to proselyte and bring in... Each one thought, "This will be that forerunner that comes forth," but God raised him out of the wilderness where there wasn't no seminary at all (You see?), and things like that. See? God hiding Himself in humility and in simplicity...
E-339 But now, wait. In closing we say this: But to reject God's simple message... To--to--to reject it, God's simple way, is to be destroyed eternally. Now, that's how much we talk how simple it is, and people think, well, they can laugh at it and run over it and treat it any way they want to, but it's eternal separation from God.
Those who died in the days of Noah and did not listen to his message, they perished. And Jesus went and preached to them in the chains of darkness in His death before He rose up, and He went to hell and preached to the spirits was in prison that repented not in the long-suffering of the days of Noah while a simple message of God by a simple man was being preached. He went. He said, "Noah preached that I would be here, and here I am." That's right. See?
E-341 Those who failed to listen to that prophet's message, Moses out there in the wilderness, that he received from God, properly vindicated by a Pillar of Fire and was led out in the wilderness, and then tried to raise up and make an organization by it, and they perished and died in the wilderness, every one of them but two men, Joshua and Caleb. And over there, the--the Pharisees was so blind they couldn't see that, so they looked back and said, "Our fathers eat man--eat manna in the wilderness."
And Jesus said, "And they are everyone dead."
E-343 They seen the glory of God; they walked in the Light of the... They walked in the Light. They walked in the Light of the Pillar of Fire. They walked in the presence of Its power. They walked through the places that the Holy Spirit made for them to walk. They eat the manna that fell out of heaven that God provided and lost and went to hell. They're every one dead. And if you take that word, it's eternal separations from the Presence of God. They're every one dead. See?
E-344 Every one that refused Jesus is perished. See what I mean? To refuse that simplicity of God... It's just not something... You say, "Well, I made a mistake." You don't do it that way. God don't receive it that way; you perish eternally. We'd better be thinking about something. We best. Now, it's got to be properly identified by God. See? Then if it is, it's His Word. See? Oh. Like those that rejected Moses, rejected Elijah, rejected John, rejected Jesus of their days...
E-345 Here, let me just tell you a little bitty thing, and then I hope I'm not hurting too much. But, look. The other day I was called to Houston, Texas, to try to get a pardon... I gathered some people together to preach a message to get people there to sign a pardon of--of this young fellow and young girl, you know, that got in that trouble (I guess you've read about it in the paper) and that was Mr. Ayers' step son.
Mr. Ayers is the one who had taken the picture of the Angel of the Lord that you see right there: a Roman Catholic, and his wife was Jewish.
E-346 And he married this Jewish girl; they wouldn't speak religion among one another and so forth like that, and Ted Kipperman, which was also with him in the business had the Douglas Studio. And when he come over there where Mr. Best, Dr. Best, of the Baptist church, holding his fist under Brother Bosworth's nose, and shook it and said, "Now, take my picture doing that." Said, "I'm going to take that old man's hide and hang it on my study room as a memorial of divine healing."
And before I went to Houston, Texas, the Lord God told me to go there, and I was there in the Name of the Lord. And you all know the debate and things that come up. You've read it in the books and so forth, and there it was. And that night, trying only to walk humble, "Why," they said, "they're a bunch of ignoramuses." Dr. Best said, "They're nothing but a bunch of ignoramuses." Said, "There's no such people believes in divine healing, stuff like that. That's a bunch of backwash."
They don't know that it was God in simplicity. "Why," said, "the man ain't even got a grammar school education." He was polished with all the scholars of degrees that he could, till he thought he could smother Brother Bosworth down anyway, but when it come to the Word, he wasn't even a tenth of a match for him. See?
E-350 Brother Bosworth knowed where he was standing. Many of his people setting right here was at the debate. And there he was, and then he just throwed off on us every way, as being a bunch of ignoramuses. Said, "Decent thinking people don't even believe it."
Brother Bosworth said, "Just a moment." He said, "How many people in this city (of about thirty thousand that night, setting among us like that)... How many people in this city here that goes to these big fine Baptist churches can prove by a doctor's statement they've been healed by the power of God since Brother Branham's been in the city, stand up," and three hundred stood up. Said, "What about that?"
E-352 There it was. God was hiding in simplicity. Then he said, brother... He said, "Bring forth the divine healer. Let me see him hypnotize somebody; then let me look at them a year from today."
And Ted Kip--and Ayers there, the very one who took the picture. Said "Mr. Branham ain't nothing but a hypnotizer. I seen a woman had a goiter on her throat, like that, and said he hypnotized that woman; the next day I talked to her, and she didn't have no goiter." Said, "The man hypnotized her."
And, oh, he just ridiculed me, said I ought to be run out of the city, and he ought to be the one to do it (See?), and all like that: big lines in the front page of the Houston Chronicle.
I never said a word. I was there to do my Father's business, and that was all: stay with that Word. He sent me there, and it's His business...
E-356 That night when I walked down there, and I said, "I--I--I'm--I'm no Divine healer. I--I'm not... If anybody says that," I said, "they're wrong." And I said, "I don't want to be called a Divine healer." I said, "If Dr. Best here preaches salvation, well then he wouldn't want to be called a Divine saviour." And I said, "Then I preach Divine healing, and I don't want to be called a Divine healer, but he says he isn't a Divine saviour. Certainly he isn't; neither am I a Divine healer, but 'By His stripes we were healed.' I'm pointing to that." See?
And so... "He's nonsense." You know, walked around.
I said, "But if the Presence and this gift of God, this Angel of the Lord, if that's in question, that can be proven." And about that time, here she come whirling down on me. Said, "No need of speaking now; He's already spoke for me." And I walked out.
E-358 I went... And Houston, that big city, one of the nicest cities there is in the country anywhere... When I walked in there the other day, it was a disgrace to look at that city. The streets were dirty. The counters of the place, right down on Texas Avenue, and I went into the Rice Hotel where movie stars used to stay, and went down there in that basement, that cafeteria, and the ceiling's dropping out, plaster on the floor, and filth, and dirt, and a confusion amongst preachers like has never been or ever heard in my life.
Why? To refuse Light is to walk in darkness. There sets their children in death row. Right. God came down when simplicity was displayed and rejected, then God showed Himself in simplicity. And there they took that picture which has swept the world. Even the scientists said It's the only supernatural Being was ever photographed in the--all the history of the world, and hangs in Washington, D. C. in the Hall of Religious Art. See? There it is, simplicity manifested then. See, see? God hiding Himself in simplicity, then manifest Himself. See?
E-361 Now, He hid Hisself in the death of Christ, but manifested Himself in the resurrection, oh, my, so forth. You can just--we just--we... There's no end to it. Just keep saying... But there you are. To refuse to say there's a sunshine is to go into the basement and shut your eyes from light. That's right.
And remember, the only way that you can be wrong is first to refuse right. And to refuse to open your eyes, you'll live in darkness. See? If you just refuse to look, how you going to see? See? Watch the simple things. It's the little things that you leave undone, not the big things you're trying to do--do. Oh, my. Then look here.
E-363 Let me tell you. In Mal... In Matthew 11:10 He said, "If you can receive it, this is he (See?), this is he who was sent before Me." It was simplicity.
It was asked of Him one day, said, "Why does the scribes say then that..."
He--He said, "Son of man's going up to Jerusalem. I'm going to be put in the hands of sinners, and they're going to kill the Son of man. He's going to die, and on the third day He's going to rise again." Said, "Don't tell nobody the vision up there."
E-366 And the disciples... Now, think of it, disciples who had walked with John, talked with him, eat with him in the wilderness, set down on the bank, they said, "Why does the teachers say that Elias must first come? You say you're going up to the crucifixion and going to rise; you're the Messiah, take the throne. Now, why does the scribes... All of our Scriptures say here--the Scriptures plainly says that before the Christ shall come, that Elias will come first." See?
He said, "He's already come, and you didn't know it." Now, who was that? Disciples.
E-368 I'm going to hurt here in just a little bit now, but I don't mean it. See? For the next few minutes (See?), just a minute too; but so that you'll be sure to understand. (Can you hear me?) Look: Why... Them men who'd walked with Christ, "Why does the Scriptures first say that Elias must come," and they were John's own converts and didn't even know him. Why did the Scriptures say, the teachers? Can you see what I mean? "Why does the Scriptures say that Elias must first come?" Disciples that walked with him. "Why does the Scriptures say that he must first come before these things and restore all things?" He did to about a half dozen people, and that's all there was. See? That's all that was supposed to receive it. That was what was ordained to see it.
E-370 Jesus said, "He's already come, and you didn't know it. But he done just what the Scriptures said he would do. He restored them, you all, that received Me and believed on Me. He done exactly what the Scriptures said he'd do. And they did to him what the Scriptures said they would do. He's already come, and you didn't know it." Are you ready?
I want to shock you a little bit. The rapture will be the same way. It'll be so simple; no doubt it'll be likewise, till the rapture will come one of these days and nobody will know nothing about it.
E-371 Now, don't--don't--don't get up now, but study just a minute. I'm sure enough closing. The rapture will come in such a simple way till the judgments will fall, and they'll see the Son of man; they'll say, "Wasn't we supposed to have such-and-such... And wasn't there supposed to be Elias sent to us? And wasn't there supposed to be a rapture?"
Jesus will say, "It's already happened, and you didn't know it." God in simplicity... See?
E-373 Now, this week we're going to get in some awful deep teaching on the Word. Now, notice. The rapture will be... So few go in that Bride. It'll not be... Now, see how the teachers has got it? They've got charts, and they go to show ten million people coming up here, and all the Methodists, if it's a Methodist preacher; and if it's a Pentecostal, all the Pentecostals coming. It will never touch it.
It'll be, maybe one leave Jeffersonville, just somebody come up missing. They'll say, "Well, you never..." The rest of them won't know. There'll be one leave Georgia. See? There'll be one leave in Africa. And let's say there'd be five hundred people a-living will go in the translation. Now, that ain't--that ain't the church body; this is the Bride. That ain't the church; this is the Bride. See? The--the church will come up by the thousands, but that's in the next resurrection. They lived not for the space of a thousand years. See? But in the Bride if five hundred people left the earth this very minute, the world would know nothing about it.
E-377 Jesus said, "There'd be one in a bed; and I'll take one, leave one." That's at nighttime. "There'd could be two in a field (over on the other side of the earth); I'll take one and leave one. And as it was in the days of Noah, so shall it be in the coming of the Son of man."
Think. Everything will move just as common as it can be. A fanatic message will go by, and the first thing you know something, "This minister going somewhere, he's never come back. He probably went to the woods hunting; he's never returned no more. And this fellow went somewhere..." "You know what happened? I believe that young girl, she--she must've been caught away somewhere, you know. Somebody take that girl out and ravish her, probably throwed her in the river. She was miss...?... Nobody... Half of it."
Ninety-nine out of every... May say one out of every hundred million will ever know anything about it. See? Unless somebody's acquainted with... Say, "The girl's missing. Why, I can't understand. She never did leave like that." No.
E-379 And when they say the--the graves will open, how is the graves going to open when... I--I haven't got time to get into this, what I wanted to. I'm going to have to take this... Just to show you the simplicity of God. And that calcium, potash, and everything when... When everything that's in you of materials only makes a spoonful... That's right. And what that does it breaks on back into spirit and life...
God just speaks and the rapture will come. It ain't going out there, and the Angels come down and shovel out the graves and get out an old dead carcass here. What is it? It's born of sin to begin with, but a new one made in its likeness. You know... See? If we have this, we'll die again. See? Nobody will say, "The graves will open. The dead shall walk out." That may be true, but not open the way you say open. See? That's right. See? It won't be like that. It'll be a secret, because He said He'd come like a thief in the night.
E-380 He's already told us this, the rapture, then judgments will strike: sin, plagues, sickness, and everything. The people will cry for death to take them when the judgment... "Lord, why is this judgment upon us when You said that there'd be a rapture first?"
He will say, "It's already come, and you didn't know it.": God hiding Himself in simplicity. Oh, my. All right. "It's all--it's already happened and you knew it not."
Why don't believers believe the simple signs of His coming? They're expecting the--a--all this things that's spoke of by the Scripture, and--and the moon's going to go down in the middle of--the sun in the middle of the day, and there's going to be all kinds of things.
Oh, if we just had... I got the notes wrote here on it (See?), to show what them things are, and we'll get it on the breaking of these Seals this week anyhow. See, see? There it is, just where it's already passed and you didn't know it. See? See if it is. If the Angel of the Lord will break them Seals forth to us... Remember, it's sealed with them seven mysterious thunders. See?
E-385 Now, why--why can't people believe the simple simplicity of a humble bunch of people (See?) and the--the voice of the signs of God? Why can't they believe it? Just like it always been. The true Word of God being made manifest, It's... They're too smart and too educated to believe the simple form of the written Word. They want to put their own interpretation to it. "It don't mean this. It don't mean that." See? It does mean that.
Listen. May I say this right quick now? Even the visions that God gives here at the place, it's so misunderstood. That's the reason you hear me on the tapes say, "Say what the tapes say. Say what the visions say."
E-386 Now, if you're wide awake, you'll see something. See? I hope I don't have to hold it in my hand to show you. See, see, see? You're... It's--it's here. We're at the end. Yes, sir. Smart, education will miss it. The simple visions, when they're revealed in such simplicity, till it just crosses over the top of people's head. See?
Because I seen the vision and told you all about going up there hunting, and, you know, that just stumbled people. And there God set it up there for the very purpose, and come back and interpret it right around, showing of the going of my mother and things like that, and then come back and told it beforehand, and it happened just exactly the way He said it would do...
E-388 See? And yet, John came right out there and confessed: He said, "I'm not no Messiah, but I'm the voice of one crying in the wilderness." And then them very disciples say, "Why did--does the scribes say, the--the Scripture teach that Elias must first come?" See? The simplicity of God goes--just roosts right over the top of people's heads.
Let me take this, and then close; I will, by the help of God. See, look. Now, let's break this down. Then I--I'm sorry to keep telling you all that going down there. See, so... Sorry to hold you, but just a few hours, we come back.
E-391 Look. Let's take a simple drop of ink. Everything is for a purpose. You've gathered here this morning for a purpose. I eat at your house, Charlie. Nellie, you cooked for me for a purpose. Now, everything's for a purpose. This church is erected for a purpose. There's nothing without a purpose and a cause.
E-392 Let's take the simple drop of ink now. (Can you hear me?) Let's take a simple drop of ink and look at it. What is it? A drop of ink. Where did it come from? All right. Let's take this drop of ink. Now, it's--let's say it's black ink. Now, that ink is for a purpose. It can write my pardon in a--out of a penitentiary. It can write my pardon from a death cell. That right?
It can write John 3:16 and save my soul by believing it. Is that right? Or it can sign my death warrant. See? It can condemn me at the judgment bar. It's for a purpose. Is that right?
Well, let's look at that little ink and see where it come from. Now, it's ink; it's been put together in chemicals and so forth, till it's become ink, and it's black.
You drop it on your clothes; it'll stain it. But we have manufactured a stuff called bleach. You women use Clorox bleach. Well, I'll take that one drop of ink and drop it into a tub of--of bleach. Now, what happened to the ink? See? Why? A bleach has been manufactured, invented and manufactured chemicals together that'll break up that coloring so bad till you can't find it.
E-394 Now, part of the bleach is water. Water is H2O which is hydrogen and oxygen, and both hydrogen and oxygen, both are dangerous explosives. And then hydrogen and oxygen are actually ashes. That's what it is (That's right.), chemical ashes, just chemical ashes. Now, now, put it together you got water; but break it, you got hydrogen and oxygen. You just keep on going back. Now, in getting in this, let's take...
Now, I cannot... Now, there might be chemists setting here, and I--I want to say it 'cause there would be chemists listening at it. I don't know the formula, but I want to just explain it in my own humble way, trusting that God will reveal Himself in it.
E-397 Look. I drop that drop of ink into a--a--a bleach. What happens? Immediately the black stain is gone. You couldn't find it again if you had to; it's gone. You'll never see it no more. What happened? Now, you don't see nothing come up from it. You don't... Why don't you? Because it's broke up. Now, science would say, "It turned back to its original acids."
What did the acids come from? See? Well, you say, "It come from--from certain things." All right. Say, for instance, like fumes made acids. Where did fumes come from? Well, it was--we'll say, fumes was made by molecules. Where'd molecules come from? From atoms. Where'd atoms come from? From electronics. Where'd they come from? Cosmic light. See? You're plumb back a-past finding of chemist now. And if it is a substance and a creation, it has to come from a Creator; so you're not setting here by chance.
E-400 I'm not holding till twelve-thirty or one o'clock by chance. The footsteps of the righteous is ordered of the Lord. See? There's some reason for it. There's some reason for you to believe. There's some reason for you not to believe, just like you're--with that ink. Now, let's break that down.
Now, the first thing, say, after we get back to... We bring it back as far as molecules. Now, we took molecule, I'd say number one times molecule nine, times molecule twelve. Now, if it had been eleven, it would come out red; but it--it had to be twelve to make black. Then we'll take that down to atom. It was atom nine-six, times plus four-three to equal atom sixteen-eleven. If it'd been sixteen-twelve, it might've been purple. See? Then you keep breaking it on down.
E-403 It shows that there was a something back yonder to begin with. That's only common sense. It's a creation, it has to have a Creator, and it went out from a Creator. And then it--it was determined and put into these different... Now, science cannot take atom B-sixteen times twelve times fourteen times, whatever what like--like that, to make that. God had to do that. And then it's brought down to a place to where it's got down into atoms, then science can begin to touch it.
Then it comes out into molecules, then they can begin to see a little better. Then it comes down from that into something else, and the first thing, it comes into chemicals and then they blend these together.
E-405 Now, when man--before he sinned... (I'm closing, but don't you miss it). When man sinned, he separated himself from God and crossed a great chasm and put himself in death on this side. He left; there's no way back. Exactly. There's no way for him to get back. But then when he did, God accepted a substitute which was a lamb, or a goat, or a sheep, or something for blood, which Adam spoke of--or Abel spoke of on the other side of the chasm.
On that side he's a son of God; he's an offspring from God. He's an inheritance of the earth. He can control nature. He can speak into existence. Why, he's a creator himself. He's an offspring of God.
E-407 But when he crossed, he separated his sonship. He's a sinner by nature; he's under the hands and dominion of Satan; and God took a sacrifice, a chemical of the blood, but the blood of bulls and goats did not divorce sin; it only covered sin.
If I've got a red spot on my hand and cover it with white, the red spot's still there. See, it's still there. But God sent down from heaven a Bleach for sin. It was the Blood of His own Son, that when our confessed sin drops into God's Bleach, try to find it again. The coloring of sin goes back through the mediators and down through the time until it hits the accuser, Satan, and lays on him till the day of the judgment.
E-410 What happens to the son? He becomes in perfect fellowship with the Father again, standing on the other side of the chasm with no remembrance of sin against him. No more... There's no more stain of bleach can be seen anywhere. He's free. Hallelujah. Just as that Clorox or that ink can never be ink no more because it's broke up and sent back again...
And when confessed sin is confessed and been dipped into the... A man or woman that's been dipped into the Blood of Jesus Christ, it kills all symptoms, and every molecule of sin goes back to the devil and laid on him till the day of judgment where his eternal destination will be throwed into a lake of fire; and the chasm is bridged and never to come into remembrance no more. And a man stands justified as a son of God: simplicity.
E-411 Moses, under the blood of bulls and goats, with his confession in the Word of God, and God could take that simple man and put His Words in his mouth. And he proved that he was Jehovah's servant, for he could walk out there... And Jehovah spoke to him by vision. He walked out, stretched his hands towards the east... And now, remember, God had spoke to him; it's God's thought. God uses man. God spoke to him; it's right.
He said, "Go stretch that rod in your hand towards the east and say, "Flies."
E-413 And Moses, under the blood of that goat, sheep, walked out there and took that stick, reached towards the east, "THUS SAITH THE LORD, let there be flies." Never heard a fly... Walked on back, it's already spoke. It's a thought; now it's spoke; it's expressed. It's the Word of God then. It come into a human's lips, a simple man under the blood of a bull--bull or goat.
First thing you know, a green fly begin to fly around. The next thing you know, they were five pounds per yard. What was it? Was the Word of God spoken through Moses, the creator, because under the blood he was standing in the Presence of God, and his own words wasn't his word.
E-415 "If ye abide in Me and My words abide in you, then ask what you will; it shall be given to you." Where's the Church standing at? "Let there be frogs," and there wasn't a frog in the country. In a hour's time, they were ten foot deep in places. What was it? It was God, the Creator, hiding Himself in a simple man.
I want to ask you something. If the blood of a bull or a goat be used for a bleach, which can only cover, could put a man in position to speak the creative Word of God and bring flies into existence, why would you stumble at the Bleach of Jesus Christ's Blood Who could speak a squirrel or something into existence?
Don't you do it. Don't stumble over simplicity. Believe that He still remains God. Oh, my. Pardoned of sin... Oh, how I wish I could... Then, Mark 11:22: "If you say to this mountain 'Be moved,' and don't doubt in your heart, but believe that what you said will come to pass (oh), you can have what you said."
E-420 My, I've got three or four pages; we've got to leave it go. Thank you. God hiding Himself in simplicity. Don't you see? There's something wrong somewhere. There's something wrong somewhere. When God makes a statement, He cannot lie. He made the promise. See? He hides in simplicity. It's so simple the educated and scholars say, "Aw, it's--oh, it's telepathy," or something. You know it's a...
E-423 God can sweep Himself back down through the streams of time and tell you back there just exactly what happened, tell you just exactly what you are today, and what you will be to come. That's still by the Bleach of Jesus Christ, Who can take a sinner to bleach him into there, and he stands in the Presence of God, "And if ye abide in Me and My words in you, you can ask what you will and it'll be done. He that does believe on Me, the works that I do shall he do also. How do you condemn Me? Oh, did not your own laws say that those who the Word of God came to, the prophets, did not you call them gods? And then how can you condemn Me when I say I am the Son of God?" They failed to see it. They failed to see it.
E-426 Now, Church, in the coming messages from tonight on, don't fail to see it. See? See the day that we're living in. And remember, the Blood of Jesus Christ takes sins so far from you, until it's not even in the remembrance of God anymore. It takes all stains.
Sin had left a crimson stain,
He washed it white as snow.
Then before the throne,
I stand in Him complete...
E-427 Oh, my. How can I be complete? How can I be complete? Because the Blood, not me, but that Blood stands between God and me. I accepted It, and He put It... I'm a sinner, but He's God. But the chemistry stands between me to kill sin, so God sees me just as white as the--the water that's in the--that's in the bleach. Sin is gone. It can't even reach him because there's a Sacrifice laying there.
E-428 Where's our faith to believe the simple Word of God? Just what God said, take Him at His Word. God hides Himself now in simplicity in a humble little bunch, but one of these days, He will manifest Himself as He always has in the days passed by. Do you love Him?
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-429 You love Him? My, isn't He wonderful? I hope and I trust that the message will produce what it was intended to do; that it'll get you to a place that you don't look for flowerly things or some... When you see God in greatness, look how humble it is, and then you'll see God. Don't look for Him...
E-430 When Elisha was back in that cave, the smoke went across, blood, thunder, lightning, and (See?), all these kinds of sensations we've had--blood in the face and in the hands, and sensations and everything, they never bothered that prophet. He just laid there, but he heard a still small Voice. What was it? the Word. Then he covered his face and walked out. See, that was it.
E-431 Remember, friend, don't look for great big... You say, "God." He speaks of great big things. There'll come a time there'll be this, that, or the other, great big things... I hope you're catching what I'm talking about (See?), great big things... See? And oh, when this comes to pass, it'll be great, big like this, and it'll be so humble you'll miss the whole thing and just go right on. See?
You'll look back and say, "Well, that never did come to..." See? Passed right over the top, and you never even seen it, just...?... See? It's so simple. See? God lives in simplicity to manifest Hisself in greatness. What makes Him great? Because He can simplify Himself. A big great man can't simplify himself; he's got to be a dignitary. See? But he ain't big enough yet. When he comes big enough, then he comes down like this (you see?), can humble himself.
E-434 As the old saint said up there in Chicago, that fellow went up with all the education and things, said he come down whipped out, head hanging down, walking out defeated. He said, "If he'd have went up the way he come down, he'd have come down the way he went up."
Well, that's right. See? Humble yourself. Just be humble. Don't try to be peculiar; just--just love Jesus (See?), say, "Lord, if there's any guile in my heart; if there's anything wrong, Father, I don't want to be like that. You take it away. I don't want to be like that."
"Oh, I want to be numbered as one of them in that day, Lord. And I see the day approaching." You see these Seals begin to... If God will open them to us. And remember, He alone can do it. We're depending on Him. God bless you.
E-437 Now, I suppose our pastor will have a word for you to say--or for him to say, rather, to--to you before we meet again this afternoon. And I think the service will, the song service is at six-thirty fine, sir? And it's... All right, six-thirty, and it's... The doors open at six; song service will start at six-thirty. And...
The Lord willing, I'll be speaking tonight on the subject of the Seven Sealed Book. And then Monday night the white horse rider; Tuesday night the black horse rider; Wednesday night the grizzled horse, the pale horse and then the red horse rider. Then go into the 6th--4th, 5th and 6th and then Sunday night... Next Sunday morning maybe a healing service I don't know.
E-439 Now, remember, we're dedicated to the Lord--ourselves and the church for the service of God. God bless you. I've--I'm one hour late; will you forgive me now? I don't--I don't mean to do that. But see, I--I just can be with you this week and I'm be leaving again. And I don't know where I'll be going; just where He leads. And I want to spend every minute I can, because I want to spend eternity with you. God bless you. Now, Brother Neville.