Die Welt Fällt Wiederum Auseinander

Datum: 63-1127 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Shreveport, Louisiana USA

E-1 Amen. Der Herr segne euch. Ihr könnt euchsetzen. Klang so gut, heute Abend hereinzukommen und euch den Herrn preisen zuhören und wieder zurück nach Hause zu kommen und jeden zu sehen. Ich habe seitdem letzten Erntedankfest, als ich hier war, danach ausgeschaut, wieder zumeinem Tabernakel zurückzukommen. [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Ich weißnicht, wohin er ging. Hier ist er, hier drüben. Ich frage mich einfach, ob erdazu immer noch „Amen” sagen würde, wißt ihr. [Bruder Moore sagt: „Amen.”] Esist immer gut, hier zu sein. Und ich schaute, wie gesagt, seit dem letztenErntedankfest danach aus.
E-2 Wir haben gerade New York verlassen, wo wir einen wunderbaren Feldzughatten. Der Herr segnete uns dort in mächtiger Weise. Und wir waren im Morris Auditoriumund die Menschenmassen zusammengedrängt, und die Straßen rauf und runter. Undsie würden da draußen stehen, warten. Wenn - wenn einer, nur ein Zuschauer,hereinkam, wißt ihr, und würde denken, na gut, etwas; einige Leute, wißt ihr,gehen zur Gemeinde und dann, die erste Sache, etwas wird gesagt, das sie nichtmögen, stehen sie auf und gehen hinaus. Und sie stimmten da draußen ab, werjenen Platz bekommen würde, wenn sie herauskämen. Und ich kam jeden Abendvorbei und fast ein ganzer Straßenzug entfernt und sie würden die Straßen raufund runter aufgereiht sein. Und der Herr segnete uns und gab uns Seelen undviele gewaltige Heilungen fanden statt.
Und dann beim Frühstück der Geschäftsleute hatten wir eine wunderbare Zeit,verkauften alle ihre Eintrittskarten. Und - und dann denke ich, mußten siehunderte hereinlassen, die keine Eintrittskarten hatten. Dann füllten sie dieGänge und um die Halle herum und Türen und so weiter. Und wir hatten einfacheine wunderbare Zeit. Ein bischöflicher Priester und so da und der Herr segneteuns großartig.
E-3 Und dann hielten wir Zuhause an, meinem anderen Zuhause in Jeffersonville.Denn, wie ihr wißt, lebe ich jetzt seit den letzten zwei Jahren in Tucson,Arizona.
Und nun bin ich jetzt auf dem Rückweg nach Tucson zumGeschäftsleutefrühstück nächste Woche in Phönix. Wo wir direkt sofort nach demersten des Jahres, ein paar Tage vor der internationalen, glaube ich, odernationalen Versammlung der Geschäftsleute im - im Ramada Inn dort einen Feldzugstarten.
Und es ist so gut, heute Abend hier in - in dieser schönen Stadt Shreveportzu sein.
E-4 Nun, gewöhnlich spreche ich eine lange Zeit. Doch ich werde mein Bestesversuchen, es kurz zu halten, auf jeden Fall unter drei oder vier Stunden, biszu dieser und zu dieser Zeit. Und ich weiß, ich lauge euch einfach aus, dochseht, ich komme nicht dazu, euch so oft zu sehen. Und viele gehen Heim, bevorich... gehen Heim zur Herrlichkeit, bevor ich euch wiederzusehen bekomme undich denke: „Na gut, dies wird unser letztes irdisches Gespräch zusammen sein,bevor ihr abhebt.” Und viele sind zweifellos seit dieser Zeit im letzten Jahrgegangen. Und vielleicht, wenn der Herr verzieht, und wir dazu kommen, nächstesJahr oder irgendwann wieder zurückzukommen, werden es einige mehr sein, heute Abendhier, vielleicht auch ich. Wir wissen nicht, zu welcher Zeit wir gerufenwerden. Und wißt ihr, der Herr Jesus mag sogar kommen, bevor die Versammlungheute Abend zu Ende ist.
E-5 Nun, wie ihr wißt, bin ich kein Redner, bin ich kein Sprecher. Ich - ichliebe einfach den Herrn und tue zu Seiner Ehre, was ich kann. Und wenn ich hierin diesem Podium stehe, wissend, dass Männer wie Bruder Moore und viele großeMänner in diesem Podium gestanden haben, läßt es mich irgendwie - irgendwie... nichtfehl am Platze fühlen, ich meine das nicht. Doch ich meine, meine Grammatik undso, gibt mir das Gefühl, wenn die Menschen mich nicht wirklich richtig liebenwürden, würden sie aufstehen und rausgehen, wenn ich ins Pult komme. Soertragen sie mich und ich bin jetzt dankbar dafür.
E-6 Doch ich komme immer mit diesem - mit diesem Ziel. Ich komme nicht einfachhierher, umgesehen zu werden; wenn ich es täte, würde ich euch Zuhausebesuchen, seht ihr. Ich komme hierher, das Allerbeste für den Herrn JesusChristus zu tun, während ich hier bin. Ich bin für keinen anderen Zweck hier,als Ihm zu dienen und so gut ich es weiß, und euch das Wort zu bringen, so wie Esmir gegeben wurde, für eure Kranken und Leidenden zu beten. Nun, wir werdeneinen oder zwei Abende haben, Bruder Moore und ich werden zusammenkommen, damitwir für die Kranken beten werden.
E-7 Dann möchten wir an jedem Abend für jede Person, die kein Christ isthoffen, dass etwas gesagt oder getan wird, damit ihr ein Christ werdet. Undwenn nicht, wenn ihr bereits an den Herrn Jesus Christus geglaubt und Ihnangenommen habt und getauft worden seid, und ihr bis jetzt noch nicht denHeiligen Geist empfangen habt, laßt dies nicht vorübergehen. Laßt dies einfacheuer Abend sein. Denn, denkt daran, es werden nur so viele Namen auf dem Buchsein. Und wenn der letzte Name hinzugefügt ist, ist das alles. Und eurer mag Es vervollständigen.
Als das Lamm kam und das Buch aus der rechten Hand von Dem nahm, der aufdem Thron saß, war das das Buch der Erlösung. Und jene Namen waren da vorGrundlegung der Welt hineingetan. Wenn dieser letzte Name gerufen wurde, dasBuch, der Plan, alles andere war dann offenbart, die Sieben Siegel waren durchdas Lamm geöffnet. Die Geheimnisse der ganzen Bibel waren Darin verborgen. Wennwir Zeit hätten, würde ich gerne zu...
E-8 Sind gerade durch jene Sieben Siegel durchgekommen, gerade kürzlich. Ichwürde gern noch einmal durch sie hindurchgehen. Und wie der Herr uns gesegnethat! Und viele von euch haben davon gehört und im Life Magazin und so die Dingegelesen, die während jener Zeit stattfanden. Als sie das Bild einfingen, sogarvon den sieben Engeln, wie es vorhergesagt war, als wir nach Westen gingen. UndEr sagte mir drei Monate vorher, wo es wäre und wie ich dort stände und da war es!Und die - die Kameras, oh, hunderte Meilen entfernt, fingen das Bild von Ihmein, ganz genau. War genau vorhergesagt! Und wenn ich je etwas in meinem Lebenpredigte, das inspiriert war, ist es Die Sieben Siegel. Und so weiß ich, dasswir in der Endzeit sind.
E-9 Und wenn der letzte Name auf jenes Buch geht oder der letzte Name, dererlöst ist, der auf jenes Buch getan wurde, das erledigt es, Er kommt zubeanspruchen, was Er erlöste. Und es mag eine fremdartige Zeit sein. Habt ihrjemals gedacht: Leute predigen geradewegs weiter, die Gemeinde wird sogarweiterhin denken, dass sie Leute errettet bekommt. Es ist dann zu spät, es istalles vorbei, seht, und die Botschaft wird zu den völlig Verlorenen gehen;genauso wie es in den Tagen Noahs geschah, sieben Tage in der Arche. Es war so inden von Sodom. Jesus Selbst, Sein - Sein dritter Abschnitt Seines Dienstes, Erging und predigte zu Seelen, die ewiglich verloren waren, die im Gefängniswaren, die nicht während der Langmut in den Tagen Noahs Buße taten. Und wirwissen nicht, zu welcher Zeit diese Dingen stattfinden mögen.
Und laßt uns gewarnt sein. Steht nicht einfach herum, laßt uns etwas tun.Wenn wir mit Gott nicht in Ordnung sind, laßt uns mit Gott in Ordnung kommen.
E-10 Einmal, denke ich, im elften Kapitel von Matthäus, glaube ich ist es,ungefähr der sechste Vers oder so, ich bin mir dessen nicht sicher. Es ist daselfte Kapitel, ich bin ziemlich sicher. Die Jünger Johannes waren einmal vonJohannes gesandt, um den Herrn Jesus zu treffen, um Ihn zu fragen, ob Erwirklich Derjenige wäre oder sie nach einem anderen schauen sollten. Er sagte:„Geht, zeigt Johannes die Dinge, die geschehen. Sagt ihm: 'Gesegnet ist der,der nicht Anstoß an Mir nimmt.'”
Und als sie dann den Hügel überquerten und Jesus sie wahrscheinlichbeobachtete, sagte Er: „Was seid ihr hinausgegangen zu sehen?” Und sie... Sagte:„Seid ihr hinausgegangen, um irgend einen Menschen in feinen Kleidern gekleidetzu sehen?” Er sagte: „Sie sind in den Palästen der Könige. Und ein Rohr, vomWind geschüttelt?” Er sagte: „Seid ihr hinausgegangen, um einen Propheten zusehen?” Sagte: „Ich sage euch und mehr als einen Propheten. Wenn ihr esannehmen wollt, dies ist er, wovon der Prophet sprach, Maleachi 3: 'Und Ichwerde Meinen Botschafter vor Meinem Angesicht hersenden.'”
E-11 Die Jünger forschten einmal über diese Frage nach. Sie sagten: „Warum sagendie Schriftgelehrten, die Lehrer der Schrift, dass 'Elia zuerst kommen muss,bevor diese, all diese Dinge geschehen'?” Jetzt erinnert euch, Er sprach zu denJüngern, nicht zu den Pharisäern. Die Jünger, sie sagten: „Warum sagen dieSchriftgelehrten 'Elia muss zuerst kommen'?”
Er sagte: „Elia ist bereits gekommen und sie haben ihm das angetan, was sieaufführten, und sie haben es nicht gewußt.”
Was, falls ihr eines Tages herausfinden würdet, wir haben eine Trübsalszeitoder so erreicht, ihr sagt: „Nun ja, ich dachte, die Entrückung sollte zuerstkommen”? Seht? Und eine Stimme würde antworten und euch sagen: „Die Entrückungist schon und ihr habt es nicht gewußt.”
„Wie es in den Tagen Noahs war, in denen acht Seelen durch Wasser errettetwurden, so wird es beim Kommen des Menschensohnes sein.” Leute werdengeradewegs weitermachen, denken einfach, sie tun einfach die richtige Sache undes wird alles vorbei sein. Oh Gott, habe Erbarmen mit uns! Laßt uns, laßt unsgerade jetzt an diesen nächsten wenigen Abenden überprüfen, sehen, wo wir unsbefinden. Laßt uns unsere Häupter noch einmal beugen.
E-12 Herr Jesus, mit diesen Dingen in Gedanken und dieser Gemeinde dargelegt,diesen Menschen dargelegt; Gott, ich bete, dass Du diesmal jede Seele inShreveport errettest, die im Buch geschrieben ist. Vater, wenn hier jemand ist,der nicht errettet ist, mag dies die Stunde sein, in der sie errettet sind.Wenn es irgend jemanden in dieser Versammlung heute Abend gibt, möge dies ihr Abendsein.
Segne Bruder Moore, Schwester Moore und ihre Familie, ihre Kinder, ihreKindeskinder. Gott, wir danken Dir einfach für sie. Und Bruder Lyle, BruderBrown und all die - die Geschwister hier in dieser Gemeinde, Bruder Don unddiese feine Gruppe Menschen, all die Mitglieder hier, die Laien, wir danken Direinfach für sie.
E-13 Und wir beten, Himmlischer Vater, dass unsere Versammlung hier an diesemErntedankfest... Es mag das letzte Erntedankfest sein, an dem wir uns jemalsauf dieser Erde versammeln werden, deshalb Gott, laß uns die Gelegenheit nutzenund mit der Zeit sparsam umgehen. Und wir erkennen, dass es - es spät wird undwir möchten alles tun, das wir können, was in unserer Macht steht, um das Werkfür den Herrn Jesus getan zu bekommen, bevor Er kommt. Irgendwie fühle ich, dassEr auf uns wartet, die Arbeit - die Arbeit zu - zu beenden. Deshalb, hilf unsHerr, heute Abend als Einzelner, jeder einzelne von uns, dass wir uns so umandere sorgen mögen, dass wir auf die Straßen gehen oder in die Nachbarschaft,und - und die Verlorenen hereinbringen, damit sie errettet werden mögen.
Segne Dein Wort. Dein Wort ist Wahrheit, Herr, alles Wahrheit. Deshalbbeten wir, dass, während wir uns zu bemühen versuchen, dieses Brot des Lebens,Wahrheit, für die Menschen zu brechen, dass der Heilige Geist wegen dieseszerbrochenen Leibes dort auf Golgatha kommen wird, wo Sünde Ihn zerbrechenmußte und Sich unter uns wiederum in Gemeinschaft um das Wort aufteilen wird.Denn wir bitten es in Jesu' Namen. Amen.
E-14 Nun, wenn ihr wollt, möchte ich, dass ihr mit mir aufschlagt. Viele voneuch möchten es mit der - der Schrift so halten, dass ein Prediger oder einEvangelist liest. Und ich möchte heute Abend einiges vom 5. Mose, dem 4.Kapitel lesen, angefangen vom 7. bis zum 14. Vers. Und das Buch der Hebräer,14. Kapitel, der 25. Vers bis einschließlich zum 29. Fünfter Mose 4.
Denn wo ist so ein herrlich Volk, zudem Götter also nahe sich tun als der HERR, unser Gott, so oft wir ihn anrufen?
Und wo ist so ein herrlich Volk, dasso gerechte Sitten und Gebote habe wie all dies Gesetz, daß ich euchheutigestages vorlege?
Hüte dich nur und bewahre deine Seelewohl, daß du nicht vergessest der Geschichten, die deine Augen gesehen haben,und daß sie nicht aus deinem Herzen kommen all dein Leben lang. Und sollstdeinen Kindern und Kindeskindern kundtun
den Tag, da du vor dem HERRN, deinemGott, standest am Berge Horeb, da der HERR zu mir sagte: Versammle mir dasVolk, daß sie meine Worte hören und lernen mich fürchten alle ihre Lebtage aufErden und lehren ihre Kinder.
Und ihr tratet herzu und standet untenan dem Berge; der Berg brannte aber bis mitten an den Himmel, und war daFinsternis, Wolken und Dunkel.
Und der HERR redete mit euch mittenaus dem Feuer. Die Stimme seiner Worte hörtet ihr; aber keine Gestalt saht ihraußer der Stimme.
Und er verkündigte euch seinen Bund,den er euch gebot zu tun, nämlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerneTafeln.
Und der HERR gebot mir zur selben Zeit,daß ich euch lehren sollte Gebote und Rechte, daß ihr darnach tätet in demLande, darein ihr ziehet, daß ihr's einnehmet.
E-15 Und nun im Buch der Hebräer, das 14. Kapitel, [12 Kapitel - Verf.] mit dem25. Vers beginnend.
Sehet zu, daß ihr den nicht abweiset,der da redet. Denn so jene nicht entflohen sind, die ihn abwiesen, da er aufErden redete, viel weniger wir, so wir den abweisen, der vom Himmel redet;
dessen Stimme zu der Zeit die Erdebewegte, nun aber verheißt er und spricht: “Noch einmal will ich bewegennicht allein die Erde sondern auch den Himmel.”
Aber solches “Noch einmal”zeigt an, daß das Bewegliche soll verwandelt werden, als das gemacht ist, aufdaß da bleibe das Unbewegliche.
Darum, dieweil wir empfangen einunbeweglich Reich, haben wir Gnade, durch welche wir sollen Gott dienen, ihm zugefallen, mit Zucht und Furcht;
denn unser Gott ist ein verzehrend Feuer.
E-16 Nun habe ich ein paar Notizen hier und einige Schriftstellenniedergeschrieben, auf die ich mich für ein paar Augenblicke beziehen möchte,indem ich diesem eine kleine, fremdartige Überschrift geben möchte. Und dieseTonbänder sind jederzeit fertig, wenn jemand sie haben möchte. Herr Maguirehier wird in der Lage sein, euch mit diesen Dingen zu - auszustatten. Und ich möchteden Text, besser gesagt einen Text von diesem Thema nehmen wie Die Welt FälltWiederum Auseinander.
E-17 Wir kamen gestern oder gestern Abend durch Memphis, Tennessee herunter,gelangten dort ziemlich spät am Nachmittag oder Teil des Abends an. Und wirkonnten kaum durch die Straßen gelangen, die - die Kinder und Leute waren sogedrängt. Und ich dachte: „Was könnte dies sein?” Die - die Leute waren nichtso angezogen als wären sie zu einer religiösen Versammlung gewesen, wievielleicht unser guter Bruder Billy Graham oder Oral Roberts. Und ich dachtesowieso nicht, sie waren zu dieser Zeit in diesem Bezirk. Und die Frauen trugenHosen und kleine Kinder um sie herum hatten nur Overalls an, Coveralls. Und ichfragte mich, was es war und schließlich fanden wir es heraus. Sie hatten einen- einen Nikolausumzug gehabt. Da waren viele Tausende gewesen, hatten es aufden Straßen angesehen und so weiter. Und wir hatten einfach eine schrecklicheZeit durch Memphis wegen der kommenden Weihnachtszeit durchzukommen.
E-18 Und Weihnachten ist solch ein großer auf Gewinn bedachter Tag, bis es dasErntedankfest fast ganz aus dem Bild gedrängt hat, weil... in der - in derGeschäftswelt sowieso; weil die - die geschäftliche Welt soviel mehr durchWeihnachten beeinflußt ist, weil so viele Leute einkaufen gehen. Und sie nur...Erntedankfest ist nur ein kleines Nebenbei. Und wir stellen fest, wenn wirWeihnachten wieder herannahen sehen, dachte ich, wäre es eine gute Sache, überdieses Thema zu sprechen, während wir uns dem nähern. Erkennen,wirklich, dass Weihnachten nicht...
E-19 Wir feiern diesen 25. Tag des Dezembers als den Geburtstag von Christus,doch natürlich weiß jedermann, dass es nicht Christi Geburtstag war. Das warder Geburtstag des römischen Sonnengottes, als die Gemeinde umgewandelt oder inKatholizismus hineingebracht wurde, beim Konzil von Nizea gebildet wurde. Anstattdes „Sonnengottes” machten sie es zum Geburtstag des „Sohnes Gottes.” Das warals die Sonne, es ist vom 20. bis zum... Ich meine, vom 21. bis zum 25. ist sieirgendwie in ihrer... Ich vergesse den Namen, wie ihr es richtig nennt. Es ist,wenn sie fast ein zweites oder zweimal, wenn sie durch dieses Stadium zieht.Und es war der Geburtstag des Sonnengottes und sie nahmen einfach „den SohnGottes” und machten es zu Seinem Geburtstag, um es mit ihrer heidnischenTradition zu verschmelzen. Und es ist überhaupt auf keinen Fall Christi Geburtstag.
E-20 Er konnte zu dieser Zeit nicht geboren worden sein, denn Judäa ist ungefährauf dem - auf demselben... hoch über dem Äquator, wie dies ist und wir - wirstellen fest, dass es in Judäa im Winter, 25. Dezember, stürmisch und kalt ist.Hirten können nicht auf dem Hügel sein und viele Gründe, dass es nicht seinkonnte.
Und dann war er gemäß der Natur geboren, wie die ganze übrige Natur kam Er- Er im Frühling hervor. Gewöhnlich, wenn die Lämmer geboren werden, imFrühling; und Er war das Lamm. Nun, ich persönlich glaube, Er wurde März, Apriloder irgendwo da Anfang des Frühlings geboren.
E-21 Doch wir stellen fest, dass sie einen Verkaufstag daraus machten. Leutedrängen sich in den Straßen und zwängen sich und streiten über Dinge und fragensich, jemanden ein Geschenk zu machen und wieviel sie dafür ausgeben wollen.
Neulich war ich überrascht. Ichstand an einem Ort und zwei Damen sprachen über das Geben des Geburtstags... oderdes Weihnachtsgeschenks für dieses Jahr an ihren Vater. Und eine von ihnensagte: „Ich kaufte ihm einen Viertel Liter Whiskey.” Und die andere sagte: „Ichkaufte ihm eine Packung oder eine Kiste Zigaretten,” oder so etwas ähnliches.Und sie sagten, eine gab soviel mehr für den Whiskey aus als sie für dieZigaretten ausgaben.
Und ich dachte: „Wenn das nicht die Weise ist, einen - einen... Tauschhandeloder ein Geschenk zum Gedächtnis an Jesus Christus zu geben, dem Sohn Gottes!”Welch eine Tod-findene Sache es ist!
E-22 Und ich sehe unsere Welt in solch einer Traurigkeit wie sie jetzt ist, vonjeder Seite beschmutzt, überhaupt kein Ausweg für sie, jemals wieder zu sich zukommen. Wir sollten lieber achtgeben, was wir in diesen Tagen tun. Denn wirhaben, gerade jetzt in Trauer über eine der großen Tragödien und - und eine dergroßen... Wir dachten niemals, diese Sache würde in Amerika passieren, doch es isttrotzdem hier. Und unser eigenes Nachlassen beim Evangelium, es wurdewurm-zerfressen mit solchem Zeug wie diesem und es wird schlimmer werden. Esgibt überhaupt keinen Zweifel in meinen Gedanken, sondern es wird einfachfortwährend schlimmer werden.
Doch wir stellen an diesem Weihnachten fest, um zum Thema zu kommen, dassdieses Weihnachten die Welt fast da vorfindet, wo sie vor zweitausend Jahrenwar, als Jesus kam. Sie hat sich seitdem nicht sehr viel verändert. Denn dies,an jenem Weihnachten wurde die Welt beim Zerfallen vorgefunden und schaute nacheinem Messias aus, um sie zusammenzuhalten. Und - und so ungefähr ist es heute,wir tun dieselbe Sache. Die Welt fällt wiederum auseinander.
E-23 Nun, das ist nicht nur hier in Amerika, sondern das ist in der ganzen Welt,wo immer ihr geht; die religiöse Welt, die politische Welt, alles, die - dieWelt der Moral. Es - es, es gibt einfach nichts mehr davon, es ist einfach... Moralist nur unter den guten Menschen, noch etwas, und das ist sehr schwer zufinden. Es ist - es ist eine Schande. Und Politik und alles ist verdorben, bisdie ganze Sache krank ist, und stinkende Wunden vom Kopf zu den Füßen, dieganze Welt. Unser politisches System, unser religiöses System, unsermoralisches System, alles was wir haben, ist hin! Es gibt einfach keinen Weg,um es zusammenzuhalten. Sie, sie ist am Ende! Die... Wir sind am Ende desWeges. Das ist alles.
Wir, ich weiß, wir sprachen lange Zeit darüber, doch an einem dieser Tagewird es ein vergangenes Sprechen darüber sein, es wird eine geschichtlicheSache sein und wir werden uns draußen vorfinden, wenn wir jetzt nicht aufpassen.
E-24 Ich frage mich, ob wir dieses Weihnachten, wenn Gott Ihn wieder wie damalsvor zweitausend Jahren senden würde, wenn Er Ihn 1964 zu uns senden würde, ichfrage mich, ob wir mit Ihm nicht so handeln würden wie sie damals? Ich fragemich einfach, ob Sein Kommen etwas mehr - mehr willkommen wäre in der - in der- in der politischen Welt oder in der religiösen Welt, als Er damals war? Ichfrage mich einfach, ob wir in etwas mehr Verfassung sind, um Ihn aufzunehmen,als Er damals war? Doch wir wissen, Er war damalsverworfen.
Was würden wir mit Ihm tun, wenn Er käme? Die religiöse Welt, worauf ichdies basiere, würde Ihn vielleicht behandeln, wie sie es damals tat. Sie würdenIhn kreuzigen, wenn sie könnten, (sie haben sich nicht geändert) aus demselbenGrund, wie sie es damals taten.
E-25 Warum taten sie es, kreuzigten sie genau Denjenigen, wofür sie beteten, umauf die Erde zu kommen, um sie zu erretten, sie aus dem Durcheinanderherauszubekommen? Sie kreuzigten die einzige Hoffnung, die sie hatten. Warum,warum taten sie es? Weil, als Gott ihr Gebet beantwortete, beantwortete Er esin einer Weise, in der sie es nicht erwarteten. Als Er kam, kam Er niemals inder Geschmacksrichtung ihrer Theologie.
Und wenn Er heute wiederkommen würde, käme Er in derselben Weise; außerhalbdem Geschmack der Welt oder der Theologie der Kirchen und die Weise, wie sievon Ihm denken würden. Er kommt immer. Wenn Gottes Volk, wenn sie inSchwierigkeiten geraten und beten, dann gibt ihnen Gott, wofür sie beten, aberEr gibt es ihnen in der Weise, die gut für sie ist. Und sie lehnen Es ab, weilEs nicht so kommt wie sie denken, Es hätte kommen sollen. Sie verwarfen Gottesgesalbtes Wort und Er ist das Wort.
E-26 Nun, Gott in allen Zeitaltern zu jeder Zeit, wenn Er beginnt: „Als Er SeinWort ehemals durch die Propheten geredet hat, in den letzten Tagen durch JesusChristus, Seinem Sohn,” stellen wir fest, dass jede einzelne jener Prophetienfür ein gewisses Zeitalter bestimmt war. Wie König Nebukadnezar, als er diesenTraum hatte, und die Heidenwelt vom Haupt zu den Füßen, und Daniel gab dieAuslegung dieses Traumes; das war eine - eine Prophetie für die ganze Welt, fürimmer, jeder Abschnitt des Heidenreiches, während es vom Haupt zu den Füßenkommen würde. Und die Propheten haben immer die Worte gesprochen, die währendjedem Zeitalter geschehen sollten. Und wenn Gott...
E-27 Das Volk gerät in Schwierigkeiten und Gott antwortet ihnen. Er sendet ihneneinen gesalbten Propheten oder eine Art Botschafter, weil Er sich nicht vonSeinem Wort trennen kann, das Er für dasjenige Zeitalter bestimmt hat. Doch wasEr tut, Er sendet einen Botschafter, um denjenigen Teil des Wortes für jenesZeitalter lebendig zu machen. Tut es immer, seht? Er formte am Anfang SeinWort. Er kannte das Ende vor dem Anfang. Er sprach Sein Wort. Und in jedemZeitalter, wenn sie in Schwierigkeiten geraten, würden sie... würden sie betenund Gott würde einen Gesalbten senden. Und der Gesalbte würde unbedingtdiejenige Verheißung des Zeitalters, die für das Zeitalter vorhergesagt war,lebendig machen. Und das ist, was Er die ganze Zeit tut. Gott ändert niemalsSein Programm. Nun, wir erkennen, Gott ändert sich nie.
E-28 Gott legte es einmal fest, wie Er den Menschen erretten würde, der im GartenEden war, unter dem vergossenen Blut. Wir versuchten jedes andere System,angefangen von Feigenblättern bis Bildung, Psychologie, Denominationen undSystemen und so weiter, und jedes bißchen davon ist - ist verworfen worden. Undes hat nie funktioniert und es wird nie funktionieren. Gott wird den Menschennur unter dem vergossenen Blut begegnen und das ist der einzige Ort, an dem Erihm je begegnen wird, denn das war Seine erste Entscheidung. Er wird dem Menschenniemals unter irgendeinem ethischen System begegnen. Er wird es niemals, keineswegsin der Welt! Kommt nur geradewegs zu Gottes Weg zurück, das ist, was Er zuerstsagte. Und Er ist unendlich, kann sich nicht ändern und Er ist immer Derselbe.Da begegnet Er dem Menschen und nur da. Das ist der Grund, warum wir heutzutageversagen, Gemeinschaft zu haben, das ist der Grund, warum die Gemeinde sozerteilt ist, weil jeder einzelne in ein System abgetrennt ist und wenn sie dastun, dann verwirft Gott sie gerade dort. Er möchte uns unter dem Blut begegnen,wo wir alle Dinge gemeinsam haben, unten am Kreuz. Gottes alleiniger Grund, eszu tun! Gott sendet immer Sein Wort.
E-29 Und wir stellen heute fest, dass die Welt heute genauso wie an jenem Tagist; findet sich vor, ihr politisches System und so weiter, alles fälltauseinander und schaut nach einem Messias aus, der sie zusammenhalten wird.
Nun, das Wort Messias bedeutet „der Gesalbte,” etwas das gesalbt ist. Gott!Dies ist die Offenbarung von Jesus Christus, das ganze Buch war mit den SiebenSiegeln der Offenbarung von Jesus Christus versiegelt. Jesus Christus war im 1.Mose; Jesus Christus war in der Mitte des Buches. Jesus Christus war im - im 2.Mose und im 1. Mose und Er war in der Mitte des Buches und Er war im - im NeuenTestament. Und in Offenbarung und schnurstracks bis zum Ende, „Derselbegestern, heute und in Ewigkeit.” Es ist alles Gott!
E-30 „Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Unddas Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.”
„Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredethat in den Propheten.” Als das Wort des Herrn zu den Propheten kam und nur zuihnen, denn sie waren mit dem Wort gesalbt, hatten sie das Recht, das Wortauszulegen. Und Gott wirkte durch sie, bewies, dass das Wort richtig war. „WennIch die... Wenn jemand unter euch ist, der geistlich oder ein Prophet ist,werde Ich der Herr Mich ihm bekannt machen. Und wenn, was er sagt, geschieht,dann hört auf ihn. Wenn es nicht geschieht, hört ihnnicht.”
Das ist nichts weiter als vernünftige Beurteilung für jeden Menschen.
Nun, wir befinden uns jetzt hier in den letzten Tagen, wenn wir wieder nachdem Kommen des Herrn ausschauen.
E-31 Ich erinnere mich gut an den alten Baptistenprediger, der mich auf den Namen von Jesus Christus taufte, als ichnur ein kleiner Junge war. Und er pflegte dieses Thema mit mir zu diskutieren,über Johannes, den Täufer. Er sagte: „Bruder Billy,” sagte er, „als Johannes...Als Er sagte: 'Laß es jetzt so sein,' und dann ließ Er ihn.” Er sagte: „Johannestaufte dann... Jesus taufte Johannes, denn wir wissen, Johannes war nie getauftworden und trotzdem predigte er Taufe.” Nun ja, das hat mich immer ein weniggelähmt.
Dann vor nicht allzulanger Zeit hier war es mir so geoffenbart, dass sichdort in jenem Teich, in jenem Wasserloch, die beiden größten Botschafter, diedie Welt je gesehen hatte, begegneten: ein - ein Mann, der über allen Prophetenwar, was Johannes war, „es gab nie einen Mann unter den von Frauen geborenen sogroß wie er”; und da war Gott selbst, manifestiert in einem Leib aus Fleisch.Und erinnert euch und die Bibel sagt uns, dass „Das Wort des Herrn kommt zumPropheten.” Und als das Wort Fleisch war; hier stand der Prophet im Wasser. Unddas Wort und der Prophet kamen zusammen, sie kannten einander! Das stimmt. DasWort Selbst, fleischgeworden, leibhaftiger Sohn Gottes, kam zum Propheten ins Wasser.
E-32 Der Prophet sagte: „Ich habe nötig, von Dir getauft zu werden und warumkommst Du zu mir?”
Er sagte: „Laß es jetzt so sein. Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeitzu erfüllen.”
Beachtet! Johannes als Prophet wußte, dass Er das Opfer war. Und das Opfermußte gewaschen werden, bevor es als Opfer dargebracht wurde. Und das ist derGrund, dass Er getauft werden mußte.
Oh, heute gebührt es uns, dass wir alle Gerechtigkeit unseres Tageserfüllen. Die Stunde ist hier. Die Bibel sagt uns, was heute geschehen wird.Wir wissen, was die Bibel sagt, wird heute geschehen. Es liegt an uns, an Gottfestzuhalten, bis diese Dinge geschehen. Es ist die Stunde! Betet für denGesalbten, der uns die Befreiung geben wird, nach der wir ausschauen, weil Gottes verheißen hat.
E-33 Sie verwarfen Gottes gesalbtes Wort damals und so fiel sie, fielauseinander. Und wiederum stellen wir fest, dass sie auch jetzt noch einmal auseinanderfällt.Ich stelle fest, wie ich sagte, dass unsere Politik verdorben ist, unserGemeindeleben ist verdorben. Was hat stattgefunden? Hier ist es, was esverursachte; jedesmal, wenn ihr euch entfernt, von Gottes Programm entfernt,werdet ihr Verdorbenheit finden. Es kann nicht bestehen. Gottes Wort istunfehlbar und es gibt nichts anderes, was Seinen Platz einnehmen wird, kannniemals.
E-34 Unser Ausbildungssystem, unser denominationelles System hat die Stelle derFührung des Heiligen Geistes in der Gemeinde eingenommen. Unsere großartigeschöne Schulung von Predigern und so hat die Stelle der - der allnächtlichenGebetsversammlungen eingenommen und die althergebrachte Weise, wie wirpflegten, zu Gott zu gelangen. Anstatt von Predigern haben wir jetzt Vortragende,Männer, die das Wort ebenso gut kennen. Sie können da sitzen und Es in solcheiner Weise zusammenbringen, dass es verwunderlich ist, wie sie es tun können.Sie kennen die Mechanik, aber das ist nicht die Dynamik. Wir möchten dieDynamik. Ich kümmere mich nicht um die Mechanik; ich möchte die Dynamik kennen.Was tut sie?
Ich weiß nicht, wie das Auto da draußen funktioniert. Es hat Kolben undZylinder, und ich weiß nicht, wieviel Druck es braucht. Die einzige Sache, dieich kenne, ist die Dynamik, stelle sie nach da draußen und fahre es.
Das ist, was wir wissen, Gott machte die Verheißung: „Ich werde meinenGeist auf alles Fleisch ausgießen, eure Söhne und Töchter werden weissagen.”Wie wird Er es tun? Ich kann es euch nicht sagen. Ich möchte einfach nur dieDynamik von Gottes System kennen. Das ist dieHauptsache.
E-35 Heutzutage haben wir die Mechanik studiert bis alles mechanisch gewordenist. Was nützt ein Automobil, ohne etwas darin, um es zu fahren? Was nützt dasLicht, wenn die - wenn die... oder die Beleuchtungskörper, wenn es keinen Stromgibt, um da hineinzugehen? Seht, wir haben die ganze Mechanik, wir habenSchulen und Ausbilder und so weiter, die einen Mann schulen können, bis er imPult mit einer solchen Verhaltensweise stehen kann, bis er eine redegewandtePerson ist. Das bringt immer noch nicht die Kraft Gottes. Wo ist die KraftGottes, die in der Gemeinde zu sein pflegte? Wo ist jene pfingstliche Segnung,die durch die Gemeinden zu fließen pflegte? Das ist der Grund, dass unsere Weltauseinanderfällt, weil wir von den wirklichen Grundsätzen Gottes abgewichensind und Männer in Systeme hinein ausbildeten und so. Und das ist es, was unsin den Zustand brachte, in dem wir heute sind. Ich glaube, das ist der Grund,warum unsere Welt auseinanderfällt.
E-36 Diese Ereignisse sind seit den Tagen Noahs auf der Erde gewesen. Wirstellen fest, als Gott... Noah, den Propheten der Gerechtigkeit mit seinerBotschaft hervorgehen hatte, gab es eine Episode der Unmoral zu jener Zeit, wiedie Bibel sagte: „Essen, Trinken, Heiraten, Verheiraten.” Wir stellen fest,Unersättlichkeit und Unmoral fanden zu jener Zeit statt. Und dann fiel die Weltauseinander, weil die Menschen die Botschaft Gottes für jenen Tag ablehnten.Noah war ein Prophet, gesalbt von Gott, gesandt von Gott, mit einer Botschaftvon Gott und er gab den Menschen eine Warnung, bevor das Gericht kam. Und siekicherten und lachten und machten sich darüber lustig und spotteten und dasganze Weltsystem fiel zu jener Zeit auseinander und sie wurden unter den Meerenertränkt. Das stimmt. Warum? Sie verwarfen dieBotschaft der Stunde.
E-37 Wir stellen fest, dass dieselbe Sache in Ägypten stattfand, als Mose dieKinder Israels herausführte. Das ganze ägyptische System war verdorben. Und wirerkennen, dass es wiederum stattgefunden hat, als Gott einen gesalbtenBotschafter für Sein Wort da herunter sandte. Es war, um Sein Wort zu erfüllen.
Ihr sagt: „ War es,um Sein Wort zu erfüllen?”
Er sagte Abraham, das wäre genau das, was Er tun würde. Und da mußte jemandzu jener Zeit auf die Bildfläche kommen, um jenes Wort direkt vor ihnen lebenzu lassen. Gott hatte Seinen Mose da herunter gesandt und genau die Sache, dieEr zu tun verhieß, tat Er, denn er war das gesalbte Wort für jene Stunde. Ersagte, er würde jene Welt richten. Gottes Wort sagte: „Ich werde diese Nationmit großen gewaltigen Wundern und Zeichen richten.”
E-38 Da stand ein Mann, einfach ein normaler Mann wie du oder ich, bekam dasWort von Gott und ging dort hinaus und sprach Schöpfung ins Dasein. Sagte: „Laß...” Nahm den Sand auf und sagte: „Es sollen Fliegen aus der Erde kommen.” Und dasWort Gottes durch den Mund jenes Propheten geschah genau in der Stunde, in deres sein sollte, Fliegen bedeckten die ganze Erde. Er bedeckte die Erde mitFröschen, mit Läusen. Er bedeckte sie mit allen Arten von - von Seuchen und so.Weil Gott die Verheißung gab und die Stunde war dafür gekommen, um gesalbt zusein, das gesalbte Wort für jene Stunde, in der sie lebten.
Das, was wir heute brauchen, liegt nicht irgendwo hinten in einemSeminarsystem, sondern im gesalbten Wort für die Stunde, in der wir leben, umwiederum Jesus Christus für die Welt hervorzubringen. „Derselbe gestern, heuteund in Ewigkeit.” Es ist ein - es ist ein Programm für diesen Tag geplant, eineVerheißung Gottes. Und die einzige Weise, dass wir jemals in der Lage sind, inOrdnung zu kommen, ist dieses Wort gesalbt sein zu lassen. Das stimmt. Es istimmer so geschehen. Ja.
E-39 Wir erkennen die große moralische Verderbtheit in der Zeit Nebukadnezars.Er hatte einen gesalbten Mann. Als die Handschrift an die Wand kam, hatte ereinen Mann, der es lesen konnte.
Zur Zeit von Lot und Sodom finden wir wiederum die Welt beim Auseinanderfallenvor. Gott errettete, was daraus zu erretten war.
Zur Zeit von Jesus Christus erkennen wir, dass menschengemachte Systeme dieWelt in solch einen Zustand gebracht hatten und ihre Politik jener Zeit, bissie, die ganze Welt beim ersten Weihnachten auseinanderfiel.
Nun, wir haben dieselbe Sache getan, drehten uns geradewegs wieder herumund verdarben das Wort Gottes durch systematische Religion, bis wir sieauseinanderfallen sehen. Auf welches der Systeme können wir uns jetztverlassen? Zu welchem System können wir gehen, den Methodisten, Baptisten,Presbytarianern oder Pfingstsystem? Es gibt überhaupt nichts, was wir tunkönnen, als nur zu dem gesalbten Wort der Verheißung für diese Stundezurückzukommen. Diese Systeme sind zerbrechlich, sie sind fehlerhaft. Sie, siesind, sie sind menschengemachte Systeme und sie werden euch nicht erretten. Esgibt kein Leben in ihnen. Das einzige Leben ist im Wort Gottes. Es ist Leben. Er sagte es so.
Und die Weise, wie es damals war, während sie beteten, fanden sich dieMenschen am Ende ihrer Reise oder am Ende ihres Lateins wieder, wie es in denTagen Noahs und in den Tagen von Mose und so weiter war. Wenn sie entdecken, dasssie nicht weiterkommen können, dann fangen sie an zu beten. Und wenn sieanfangen zu beten, antwortet Gott immer. Dann wurde Jesus geboren.
E-40 Wie ich sagte, zerfiel die Welt zu jener Zeit. Jede Nation schaute nacheinem Messias aus, gerade so wie wir heute. Rom schaute nach einem großen Genieaus, das unter sie kommen könnte, einem - einem gewaltigen Burschen, der dieganzen militärischen Drehs raus hatte, damit er da herübergehen konnte undGriechenland und den Rest der Welt ausmerzte. Griechenland schaute nachderselben Sache aus, nach jemandem, der ihnen sagen konnte, wie die übrige Weltbesiegt werden könnte.
Die jüdische religiöse Welt jener Zeit schaute nach einem General aus. Siedachten, da würde ein Messias mit einem großen eisernen Stab in Seiner Hand vomHimmel herunterkommen und Er würde Rom niederschlagen, ausmerzen und sie insMeer treiben. Und alle dort schauten nach dieser Art Mann aus. Sie wollteneinen General.
E-41 Wie eine ganze Menge unserer Denominationen von heute, unsereDenominationen schauen nach einem Supermann aus. Unsere Nation schaut nacheinem Supermann aus. Rußland schaut nach einem Supermann aus. Die östliche Weltschaut nach einem aus. Die UN schaut nach einem aus. Die Gemeinden schauen nacheinem aus. Doch nach welcher Art schauen sie aus?
Rußland schaut nach einem Messias aus, der mit - mit Gehirn gesalbt ist,damit er weiß, wie das Weltall für sie zu erobern, jeden zum Mond zu schießen.Sie möchten die Welt erobern. Das ist einfach...
E-42 Doch ihr seht, wenn sie um diese Dinge bitten und dafür bitten, bitten sienicht, wie Jesus sagte. Wir versuchen, Gott wie - wie einen Laufburschen zumachen: „Herr, tue dies für mich! Und tue dies für mich! Und gehe und tue das,”sagen Ihm, was zu tun.
Jesus sagte: „Wenn ihr betet, betet so: 'Unser Vater im Himmel, geheiligtwerde Dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe.” Wer, findet heraus, wowir das tun? Wir möchten immer, dass Gott Aufträge für uns ausführt oder etwasfür uns tut. Doch wenn wir bereit sind zu sagen: „Dein Wille geschehe,” uns Ihmübergeben, Ihm unsere Wege übergeben. Alles was wir sind, übergebt es Ihm. Dannwird Gott sich bewegen, wenn ihr bereit seid, Ihn an euch wirken zu lassen, nichtihr an Ihm wirkt.
Laßt Ihn zu euch sprechen, nicht ihr sprecht zu Ihm und dreht es herum. „Kommezu unserem System, oh Herr Gott, mache uns alle zu Methodisten, uns alle zuPfingstlern, herrsche über die übrigen. Wir wollen ein Genie, wir Pfingstleute,wir Methodisten und Baptisten.” Wir haben Seminare, bauen gewaltig große auf,sagen: „Das - das Ende der Zeit ist nahe, das Kommen des Herrn,” bauenMillionen Dollar werte Seminare auf und so weiter. Versuchen was? Uns einenMessias zu verschaffen. Das stimmt.
Laßt den Herrn irgendwo draußen etwas aufrichten, verschafft sich jedeDenomination einen der gleichen Art. Das stimmt genau. Findet es heraus.Beachtet, als Göttliche Heilung begann, wieviele Göttliche Heiler? Jeder einzelne mußte ein Göttlicher Heiler sein.
Es gab einen Mose zur Zeit jenes Herauskommens. Es gab einen Elia, einenElisa, einen Jesaja, so weiter.
E-43 Nun stellen wir fest, dass die Welt ihren eigenen Messias möchte. Rußlandmöchte ihren und die Vereinigten Staaten möchten ihren, die Gemeindewelt möchteihren. Jede einzelne möchte ihren eigenen Messias, doch sie möchten es so, dass- dass sie es kontrollieren können. Sie möchten über diesen Messias Kontrollehaben. Oh, sicher. Jawohl, sie, wenn sie es haben könnten. Wenn Gott es in ihremeigenen Geschmack senden würde, würden sie es sicherlich annehmen. Doch sehtihr, dann, Gott kannte ihre Bedürfnisse. Er, Er hat uns nicht verheißen, uns unsereWünsche zu senden und um was wir bitten, sondern unsere Bedürfnisse.
Sie wollten einen General; sie bekamen ein Baby. Seht, das brauchten sie.Sie brauchten ein Baby (was?), um sie zu erniedrigen, sie zu demütigen.
E-44 Das braucht die von eigenen Gnaden gemachte Gemeinde heute, sich wieder zudemütigen. Gelangten an einen Punkt, wo es kein Bekenntnis gibt und keine Liebeunter den Menschen. Es scheint, dass sie täglich stirbt. Die Gemeinde wirdgleichgültig. Überall erkennt ihr, dass die Erweckung vorüber ist und ihrstellt eine Gleichgültigkeit fest. Wir brauchen eine Erniedrigung. Und wir...
Sie baten um einen General; und bekamen ein Lamm. Warum? Gott wußte, was siebrauchten. Das brauchten sie. Sie brauchten einen Erretter. Sie dachten, siewären errettet, doch Gott wußte, sie waren es nicht.
Und das, was die Welt heute wiederum braucht, ist einen Erretter, einenErretter aus diesem Zustand, etwas, das es zusammenhalten kann. Keinausgebildetes Regime, irgendeine Art mechanisches System oder irgendeine Art Ausbildungssystem.Was wir brauchen, ist die Kraft des Herrn Jesus Christus und Errettungsgnadewieder zurück in der Gemeinde, wenn Männer, Frauen, Jungen und Mädchen errettetsein können.
Haben wir zu lange gewartet? Sind viele draußen, die niemals hereinkommen? Ist der letzte Name erlöst worden? Ist es das, was heute los ist? Es könntesein, wißt ihr. Wißt ihr, es könnte durchaus sein und überhaupt nie die Schriftunterbrechen. Es könnte sein. So, wir wissen es jetzt nicht, laßt unsvorsichtig sein.
E-45 Doch sie dachten, sie wären errettet und - und aber Gott wußte es besserals sie. Und dasselbe geschieht heute.
Sie hatten das Wort genommen, das Gott ihnen für jene Zeit gegeben hatte,so dass sie den Tag gewußt haben sollten, an dem Er kam und hatten eineTradition Daraus gemacht. Jesus sagte: „Ihr habt das Wort Gottes genommen undEs durch eure Traditionen kraftlos gemacht.”
Das ist dasselbe, das heute in unserer systematischen, religiösensystematischen Welt geschieht. Die Systeme der Welt haben das Wort Gottesgenommen und Es traditionell gemacht. Und das ist der Grund, dass Es nichtsbewirkt. Es wird nichts aus Ihm herauskommen, weil Es vermischt ist.
Ihr könnt echtes Korn nicht in etwas hineintun, das nichts ist, es seidenn, es ist Erde und es würde nicht wachsen. Ihr könnt es in die Sonne legenund es warmhalten, ihr könnt tun, was ihr wollt, doch es benötigt einebestimmte Art Erde. Es muss da drinnen sein. Es muss begraben sein. Es mussunter der richtigen Atmosphäre sein, damit es hervorbringt.
E-46 Und so tut es das Wort Gottes! Ihr könnt nicht eine Gemeinde nehmen und siedurch einige Tradition zum Leben bringen. Ihr mögt Millionen von Mitgliedern bringen,doch ihr werdet niemals die Kraft Gottes herunterbringen, bis wir wieder zumOriginalwort zurückkommen, zurück zum ursprünglichen Wort, zurück zum Blut,zurück zum - zum Jesus Christus, zurück zu den althergebrachtenGebetsversammlungen und zurück zu Gott! Wir mögen uns jetzt soweit entfernthaben, dass die Stunde weit vorüber ist. Doch auf jeden Fall muss dasEvangelium gepredigt werden. Wir haben das nicht zu beurteilen.
Gott wußte, was sie brauchten, deshalb gab Er ihnen, was sie brauchten. Soerkennen wir wiederum, was sie hatten, dass wir dasselbe getan haben.
E-47 Rußland und die übrigen von ihnen möchten ihren. Und die verschiedenenWissenschaftler möchten sich einen großen Namen machen. Jede Nation möchteihren gescheiten Mann haben. Wir möchten unseren. Wir möchten dasAusbildungssystem darin haben. Wir möchten einen Denominationalismus. Das istgenau, was wir bekommen haben. Das ist, was ihr getan habt. Das ist, was ihrwolltet, das ist, was Gott euch gab. Was werdet ihr jetzt damit machen, nachdemihr es bekommen habt?
Wir sprechen für einen weiteren Augenblick über Rußland. Die Russen rufennach einem Mann aus, der das Weltall erobern kann. Sie trainieren sie soschnell sie können, ihre Wissenschaftler. Was, wenn sie einen bekommen, was,wenn sie ihren Messias bekommen, was werden wir tun? Und Barmherzigkeit füruns, wenn sie es bekommen! Erinnert euch, Deutschland hatte gerade solch einenMessias, vor nicht allzulanger Zeit, nicht sehr lange her, einen Hitler. Und wir wissen, was es ihnen brachte.
E-48 Nun, was ist mit der Gemeinde, nach welcher Art Messias schaut die Gemeindeheute aus? Ihr, die Gemeinde, habt am lautesten geschrien. So, was brüllen wirwegen einem Messias, was brüllen wir? „Erweckung zu unserer Zeit! Wieder dies,das und das andere.” Wonach schauen sie aus, um es zu tun? Was wollt ihr mehr? Was will die Gemeinde überhaupt?
Wir haben Es schon bekommen! Gott gab Es uns. Es ist Seine Verheißung fürdiese Stunde. Wir schauen in die Bibel, wir sehen es überall durch die ganzeBibel. Gesalbte kommen und machen das Wort wieder lebendig, direkt in der Stundefür diejenige Stunde. Und wir haben den Messias. Dies ist Er, das Wort! „ImAnfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.” Und dasWort bleibt Gott, Hebräer 13.8: „Derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.” Wirwissen, was an diesem Tag stattfinden soll. Wir wollen einen Messias. Und Gottgab uns den Messias, Sein verheißenes Wort für diesen Tag. Es wartet einfachnur auf jemanden mit Glauben, Es zu salben und Es wieder lebendig zu machen. Jawohl.Es ist ein echter Messias, Es ist das Wort Gottes. Wovon, Jesus sagte: „Himmelund Erde werden vergehen, aber Mein Wort wird niemals vergehen.”
E-49 Doch die Gemeinde sitzt geistig tot, erledigt, die Stunde ist an ihnenvorbeigegangen. Sie sind in einer Krise und wissen kaum, was zu tun, die einenrennen in diese Richtung, die anderen in jene Richtung. Und jede Verheißunghier, die Gott in der Bibel machte, jede einzelne von ihnen, liegt dort genausogut wie sie immer war. Es ist die Stunde! Was macht die Gemeinde so? Wir sindin dem Zeitalter von Laodizea, wenn sie so kommen muss. Dies ist die Stundedafür.
E-50 Doch denkt daran, darin ist die Stunde, wenn die schlafende Jungfrau kommt,um Öl zu kaufen und das war dieselbe Stunde, in welcher der Bräutigam kam. Wirstellen heute fest, Episkopalier, Presbytarianer und verschiedeneDenominationen, dass ihr sie vor ein paar Jahren nicht hättet anheuern können,um sie um einen Haufen Pfingstgläubigen herumzubekommen. Gewiß nicht. Doch dasind sie heute, kommen herein. Wißt ihr nicht, was Jesus sagte? Sie kamenherein, um Öl zu kaufen und sagten: „Gebt uns etwas von eurem Öl.” Diejenigen,die Öl hatten, sagten: „Nein. Geht kauft Es, dass... von denen, die Esverkaufen.” Und während sie versuchten, Es zu kaufen, während sie versuchten,Es zu bekommen! Wißt ihr, in welcher Stunde wir leben, Pfingstleute? Wenn siekommen, mögen sie ein Durcheinander haben, sie mögen dies, das oder das anderegetan haben; doch gemäß der Schrift haben sie Es nicht bekommen. Während sieversuchten, es zu tun, sie mögen durch all die Gemütsbewegungen gegangen seinund dann in all die Ismen und Sensationen, doch der Teufel kann all solcheDinge nachahmen. Während sie Es kauften oder versuchten, Es zu bekommen, kamder Bräutigam und diejenigen, die Öl hatten, gingen ein.
E-51 Und da ist die Stunde, in der wir leben. Wir haben es vorher nie gesehen.Wenn Jesus sagte, es wäre so, dann ist es so! Was sehen wir? Wir sehen dasWort, das Gott sagte, dass es an diesem Tag geschehen würde, direkt unterunseren Angesichtern geschehen. „Oh, dann wacht auf, ihr Heiligen des Herrn,warum schlummern, wenn das Ende naherückt; laßt uns für den letzten Ruf bereitwerden,” denn wir wissen nicht, wann es sein wird. Ja.
Unser Weltsystem, unser Gemeindesystem, unser denominationelles System,unsere ganzen Systeme sind beschmutzt und verdorben. Was uns heute fehlt, istwas sie gestern hatten. Das stimmt. Es scheint wie ein Austrocknen derGemeinden, ihr könnt kaum noch eine Gemeinde finden, die mit dem Wort und mitdem Geist Gottes lebendig ist und gewaltige Dinge finden statt, wie es vornicht allzu langer Zeit war.
E-52 Nun, wir finden heraus, dass Gott weiß, was sie brauchten, deshalb erfüllt Er - Er immer eine Verheißung. Es ist genau dieses gewaltige Wort, das wirsehen, eine Verheißung, sie sollten gewußt haben, dass es einfach genau daswar, was Gott verhieß, das an jenem Tag stattfinden würde.
Ihr sagt: „Wie, wassollte stattfinden?”
Jesaja 9:6, der Prophet sagte: „Denn ein Kind ist uns geboren, der Sohn,ein Kind; ein Sohn ist geboren, ein Kind gegeben: Und man nennt Seinen Namen ‚WunderbarerRatgeber, Fürst des Friedens, der Starke Gott, Vater der Ewigkeit'; und die Herrschaftwird auf Seinen Schultern ruhen und Sein Reich wird kein Ende haben.”
E-53 Wir wissen, dass uns ein Kind an jenem Tag geboren werden sollte, eineJungfrau sollte empfangen und ein Kind hervorbringen. Und Es kam nicht durchirgendeines ihrer Systeme, deshalb wollten sie nichts mit Ihm zu tun haben. Sielehnten Es ab. Doch das gesalbte Wort, Gott (Emanuel) unter ihnenfleischgeworden, stand dort, Er sagte: „Wer von euch kann Mich einer Sünde,Unglauben, beschuldigen? Erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnenEwiges Leben zu haben und sie sind es, die von Mir zeugen.” Er war völligausgewiesen, dass Er der Messias war, der Messias, der an jenem Tag stattfindenmußte. Und die Systeme hatten - hatten die Gedanken der Menschen in so vielensystematischen Regeln und so weiter verwirrt, bis sie das Wort Gottes ohneWirkung gemacht hatten. Sie konnten nicht sehen, dass Er der Messias war.
E-54 Und wie es damals war, so ist es heute wiederum gewesen. Das stimmt. DieSystematik der Welt, die Mechanik, hat die Kolben in ihrer großen Mechanikdahingebracht, wo das - wo das Auspuffrohr sein sollte. Und deshalb, wie kannes laufen? Es kann nicht. Es war nicht so gebaut.
Die Gemeinde kann das Wort nicht ohne die Kraft Gottes durchlaufen. Und derHeilige Geist wird nur das Wort Gottes bestätigen, denn das ist, was Er tun muss.Die Salbung ist dafür, um das Wort zu bestätigen.
Und Jesus war der Gesalbte, das Wort fleischgeworden. Deshalb ging Er dadraußen in das Wasser, Er war das Wort, das zum Propheten kam. Er wurde durchden Propheten getauft. Und dann erhob sich der Prophet und sagte: „Ich mussabnehmen; Er wird zunehmen.” Wir stellen fest, dass das Gottes Weise ist, es zutun.
Doch empfingen sie Es? Sie sollten Es gewußt haben. Sie sollten die TatenGottes beobachtet haben. Sie sahen das Wort erfüllt. Sie wußten, die Schriftensagten es, doch sie konnten nicht glauben, dass Es so kommen würde. Es mußteentweder zu den Pharisäern oder den Sadduzäern kommen. Wenn es zu denPharisäern kam, hätten Es die Sadduzäer nicht empfangen. Umgekehrt, die - die Sadduzäerwürden Es nicht annehmen, denn sie sagten, die Pharisäer hätten Es.
E-55 Und das ist genau die Weise wie es heute ist, unsere Systeme und die ganzeSache war verdorben und beschmutzt. Oh my! Die Stunde, in der wir jetzt leben,verblendete Welt, gehen in Dunkelheit, in die Systeme dieser Welt gestoßen, wieSchafe ohne einen Hirten. Wenn sie das Wort des lebendigen Gottes vor ihnenbestätigt gehabt hatten und gingen geradewegs blind hinweg und verlassen Es,wie könnt ihr irgend etwas anderes erwarten? Amen. Dahaben wir es.
Dann fällt die Welt auseinander. Warum? Genau das Wort, das siezusammenhielt, ist abgelehnt worden. Wir finden das inHebräer, 11. Kapitel.
E-56 Einstein sprach. Ich hörte einer Vorlesung von ihm hier neulich abends zu,New York, wo er eine seiner letzten Vorlesungen hielt. Er sprach über einkleines Sternbild, es war eine kleine Milchstraße draußen im Sternbild. Ersagte: „Wenn sich ein Mensch durchs Weltall aufmachte, mit einerLichtgeschwindigkeit... ” Was ist das, achttausend... [Jemand sagt: „Dreihunderttausend.”- Verf.] Dreihunderttausend Kilometer pro Sekunde. „Er würde hundert, würdehundertfünfzig Millionen Lichtjahre brauchen, um dahin zu gelangen.” Er hätteEwigkeit gefunden. Dann sagte er: „Um zurückzukommen, würde es ihm weitere hundertfünfzigMillionen Jahre kosten, was dreihundert Millionen Jahre wären. Und derZeitraum, den er von der Erde weg gewesen wäre, wäre nur fünfzig Jahre.” Dahabt ihr es, drang in die Ewigkeit ein! Oh my! Die GrößeGottes, als Er das ganze Sonnensystem machte!
E-57 Und dieser Astronaut neulich, flog da um Rußland herum und sagte, er „sahkeinen Gott, Engel.” Wie unwissend Menschen sein können! Wenn...
Gott! Und das ganze Sonnensystem, Er blies es aus Seinen Händen; und Ersitzt so viele Millionen Jahre, Lichtjahre jenseits davon. Und die ganze Sachewird durch Seine Kraft und Sein Wort aufrechterhalten. Halleluja! Jeder Stern mussan seinem Platz hängen. Jawohl, mein Herr! Dann, war demütig genug, umherunterzukommen und einer von uns gemacht zu werden, um für uns zu sterben;wir sind ohne Entschuldigung. Wenn es geschehen würde, dass einer dieser Sternesich von seinem Sockel bewegen würde, aus seiner Umlaufbahn, wo er sichbefindet, wenn sich das bewegen würde, würde es das ganze System beeinflussen.Das ganze System muss sich ganz genau gleich drehen, denn eins hängt vomanderen ab.
E-58 Und Gottes System, wenn es vollkommen mit Ihm in Einklang ist, funktioniertdie ganze Sache vollkommen. Das stimmt, denn es muss.
Doch die Gemeinde nahm niemals Gottes System, sie machte sich ein eigenesSystem. Deshalb sind wir alle nicht im Einklang. Deshalb ist die Gemeinde so imZweifel. Deshalb fällt die Welt heute auseinander, weil wir unsere eigenenSysteme angenommen haben. Deshalb ist die politische Welt entzwei. Deshalb istdie religiöse Welt auseinandergefallen, weil wir ein System angenommen habenanstatt Gottes Ewigen Plan für die Zeitalter. Amen. Das ist mit der Welt los.Das ist genau, was verkehrt ist, weil sie etwas anderes angenommen haben. Eshat die Menschen so gemacht: „Ich bin Presbyterianer. Ich bin Methodist. Ich binEinheit. Ich bin Dreiheit. Und ich bin... ”Oh Barmherzigkeit! Kein Wunder, wirkönnen nicht zusammenhalten, es gibt nichts, was uns zusammenhalten kann.
E-59 Herr Nixon machte die klügste Bemerkung, die ich von einem Präsidenten odereinem Vizepräsidenten in den letzten paar Jahren gehört habe, als er neulichsagte: „Was ist mit dem amerikanischen Volk los, sie haben Liebe und Respekt füreinanderverloren.” Wenn amerikanische Staatsbürger sich einander auf der Straßeniederschießen, wie können wir? My!
Wenn ihr mit einem Menschen nicht übereinstimmt und ihn gleichzeitig liebt,dann haltet die Klappe. Wenn ihr nicht mit ihm wie ein Papa, der sein Kind korrigiert,sprechen könnt, mit einem willigen Arm, um ihn um seinen Hals zu legen und ihndanach zu umarmen, laßt es besser sein. Ihr seid selber nicht weit genuggekommen, um zu wissen, worüber ihr sprecht. Das stimmt. Ich kann mit einemMann anderer Meinung sein, gewiß; dennoch ist er mein Bruder, ich werde seineHand halten. Ich kann ihn damit nicht durchkommen lassen; wenn ich es tue, wennich es ihm nicht sagen würde, wäre ich ihm nicht der richtige Bruder. Das istrichtig. Doch ich kann es ihm sagen und ihm sagen, dass ich ihn liebe und ihmbeweisen, dass ich ihn liebe.
E-60 Ihr müßt ihn nicht in der Straße niederschießen. Ich stimme nicht mit HerrnKennedy und - und seiner Politik und seiner Religion und so weiter überein,doch das hat er nicht verdient. Nein, mein Herr. Nein, wirklich. Kein Menschverdient das.
So, wir stellen fest, die ganze Welt ist verdorben. Unsere Nation, Politik,religiöse Systeme und alles, es ist verdorben.
Es wartet nur. Das Wort Gottes, das für diese Zeit vorhergesagt war, wartetdarauf, dass jemand vorbeikommt und Es bestätigt. Ich frage mich, ob Er esschon getan hat? Wo befinden wir uns dann, wenn Er es getan hätte? Wenn Er esgetan hat, wo befinden wir uns dann? Die Erbärmlichsten!
E-61 Ich sagte ein paarmal eine harte Sache über Frau Kennedy, über ihrModediktat für die Welt mit diesen Wasser-Kopf-Haarschnitten und „Wie unsereSchwestern und sie ihr Haar schneiden und sich wie Frau Kennedy kleiden,” ichsagte, „wie eine Isebel von damals.” Das ist wahr. Ich glaube das. Es - es - estut mir leid für die kleine Mutter da heute Abend mit ihren Kindern, genau.
Doch laßt mich euch etwas fragen. Wenn Jacqueline Kennedy die Botschaftengehört hätte, die einige von euch Pfingstlern hörten, über Schneiden eurerHaare und so, sie hätte vielleicht nicht einmal ihr Haar geschnitten. Ihrsolltet Pfingstler sein und ihr tut es immer noch! Uh - huh. Uh-huh. Sie hättees vielleicht nicht getan, wenn sie die Gelegenheit gehabt hätte und dieBotschaft gehört hätte, seht, die ihr gehört habt. Da habt ihr es. Wir sind in einerschlechten Lage, Leute. Das stimmt ganz genau. Ja, in der Tat. Oh Gott, wie dieMoral, die Sache...
E-62 Mutterschaft ist eines der Dinge, die unsere Nation zusammenhält. Es istdas Rückrat. Und Mutterschaft, die schöne Tugend, die Gott einer Frau gibt,Mutter zu sein, ja doch, es ist - es ist - es ist vorbei. Vor langer Zeit hatdie - hat die - die - die Frau dieser Welt, ihre Tugend, sich einer HollywoodModegöttin gebeugt; benehmen sich und kleiden sich und handeln wie einige dieserHollywood Berühmtheiten. Und viele Male wird dieses sogar gottlose Kleiden,erotische Anziehungskraft, als Mode in den Gemeinden angesehen. Und diePastoren hinter dem Pult, nicht mit der - nicht die Kühnheit, nicht die - dieKraft des Heiligen Geistes; sitzt wie ein Lot da unten, quält seine Seele undmehr auf eine Einnahmequelle bedacht, als den Leuten zu sagen, dass es verkehrtist. Ja.
E-63 Was wir heute brauchen ist ein Ausrotten. Wir mögen jetzt zu spätausrotten. Die Stunde mag vorbei sein. Wir werden keine weitere Erweckunghaben. Ich weiß, ihr schaut danach aus, doch ich sehe es nicht in der Schrift.
Ich schaue nach einer Entrückung für nur eine Handvoll Menschen aus. Dasstimmt, nur eine Handvoll Menschen. Sie werden in der Welt nie vermißt werden.Wenn sie gehen, werdet ihr niemals wissen, dass es vorbei ist. Das stimmt. Eswird wie ein Dieb in der Nacht kommen.
E-64 Und wenn Er nicht das Werk der Auserwählten wegen verkürzt! Da gibt eseinige, die zum Ewigen Leben erwählt sind, wir wissen das; alle von ihnen sindes, die Ewiges Leben haben. Und wenn sie - und wenn sie... oder Er es dannnicht ihretwegen verkürzt, wird kein Fleisch errettet werden. Die Welt istihrem Untergang begegnet, alle zweitausend Jahre. Wir wissen, das System istzerfallen. Es zerfiel in den Tagen Noahs. In den Tagen von Christus zerfiel es.Und hier kommt 1964 heran, was läßt es übrig? Sechsunddreißig Jahre bis zueinem weiteren Zweitausend; das einundzwanzigste, einundzwanzigste Jahrhundert kommtheran. Was geschieht? Das Werk muss immer noch verkürzt werden. Jesus sagte,die - die Verdorbenheit dieses Tages: „Die Auserwählten würden verführt undwürden nicht errettet werden, wenn es möglich wäre.” Da haben wir es. Und der Kalendersagt uns gemäß der Wissenschaft, dass wir ungefähr fünfzehn Jahre davonentfernt sind. Wir liegen gemäß dem jüdischen Kalender mit dem römischenKalender zurück, dass wir darauf fünfzehn, zwanzig Jahre zurückliegen.
So, wo befinden wir uns? Wir sehen Nationen zerbrechen und Israel erwachen,die Zeichen, die diese Bibel für diesen Tag vorhersagte. Wir sehen diemechanischen Dinge stattfinden. Jetzt der Geist, die Dynamik jenes verheißenenWortes, um in Seine Gemeinde hineinzugelangen und sie nach dort drüben inGolgatha hineintreibt und zur Entrückung! Und dabefinden wir uns.
E-65 Kein Wunder, dass wir auseinanderfallen, es gibt nichts... Genau die Sache,die die Erde erschuf, genau die Sache, die hierhergebracht wurde, um die Erdeanzuwerfen, genau die Sache, um welche die Systeme und alles andere kreisensollte, dieses Wort, wodurch Gott die Welt bereitete. Einstein sagte in seiner,sagte: „Es gibt nur eine Erklärung der Schrift... nur eine Erklärung, dassdiese Welt besteht,” sagte, „das ist Hebräer 11, 'Durch Glauben verstehen wirdas Wort von... durch Gottes Wort, dass die Welten durch Gottes Wort bereitetworden sind.'” Das ist alles. Es gibt niemanden, der sagen kann, wie sie dortin der Luft hängt und wie sie kreisen kann und ihre vierundzwanzig Stunden umden Äquator macht und so weiter und um ihre Umlaufbahn, überall, und zumgleichen Punkt zurückkommt und niemals eine Sekunde verpaßt. Und jeder Sterndreht sich so in seinem Umlauf und helfen sich gegenseitig, während sieherumgehen.
E-66 Wie der Mond da unten über jenes Meer wacht! Wenn der Mond jemals vonseiner Stelle rücken würde, wären wir in nur einer Sekunde oder zwei mitdreißig Metern Wasser bedeckt. Der Mond! Beachtet, ihr könntet sogar hier einLoch bohren, ihr Leute, die ihr Öl bohrt, hier unten bohrt. Seht ihr, wie weitdie Küste von euch entfernt ist? Ihr bohrt hier unten ein Loch in die Erde undbeobachtet in der Abendzeit, wie die Flut hereinkommt, sie wird das Wasser ineure Leitung heraufbringen, euer Salzwasser. Gewiß. Was ist es? Der Mond dadrüben beherrscht es.
Es ist Gottes System. Es ist Gottes Plan. Es ist Gottes Gebot. Doch wirmachen unser eigenes, wir wollen Seins nicht nehmen. Laßt uns jetzt beeilen, umdurchzukommen. Wie damals, ist es dasselbe dieses Weihnachten, wir findenunsere Welt beim Auseinanderfallen vor. Oh!
E-67 Gott bekam einen gesalbten... Und Er verhieß Sein Wort. Er salbte unsdamals und er sagte uns... sagte ihnen: „Als Er Jesus Christus salbte... ”Petrus sagte am Tage von Pfingsten, er sagte: „Jesus Christus, einen Mann, dervon Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Zeichen und Wunder, die Er ineurer Mitte tat; wie ihr selbst wißt.” Sie sind Zeugen. Sagte auch: „Nach derAuferstehung und so weiter, wie Er es getan hat! Wie ihr durch böse Hände denPrinz des Lebens genommen und gekreuzigt habt, Den Gott auferweckte; und wirsind Zeugen.” Wie Nikodemus kam und sagte: „Rabbi, wir wissen. Wir diePharisäer, der Hohe Rat da oben, wir wissen, dass Du ein Lehrer bist, von Gottgesandt. Kein Mensch kann die Dinge tun, die Du tust, es sei denn, es ist von Gott.”Sie wußten, jene Verheißung war für dort und sie wußten, es war so, doch ihrSystem hatte sie so gebunden, bis sie nichts mehr dagegen tun konnten.
E-68 So ist es heute, genau dieselbe Sache. Ihr könnt es nicht tun, ihr werdeteure Mitgliedskarte beim ersten Mal, wenn ihr es tut, aufgeben. Notiert es euchmal da aufgrund des Wortes Gottes, seht, was geschieht; ihr seid erledigt. Ihrwerdet nicht beliebt sein. Ihr werdet aus ihrer Mitte herausgestoßen werden undalles mögliche.
Oh, wenn ihr einen kleinen Dienst habt, werden sie euch halten, für welchesGeld sie auch nur können, ziehen eine Menschenmasse herein, weg von euremDienst, ziehen Geld und so ein. Doch beobachtet nur, wenn es zum Wort kommt,beobachtet sie, wie sie sich Davon zurückziehen. Denkt ihr, ein Diener Gottesweiß das nicht? Nun ja, Jesus wußte sogar, dass Judas bei Ihm war. Warum sagteJesus nicht etwas zu Judas? Aus dem gleichen Grund wie heute, ihr müßt warten,bis diejenige Stunde für jene Verführung kommt. Das stimmt. Sie haben sie bekommen.Sie werden sie bekommen.
E-69 Beachtet, doch sie wollten nicht die Weise, wie Er kam, so ist es heute.Die Gemeinden damals wollten ihre Systeme gesalbt haben. Die Pharisäer wolltenihr pharisäisches System gesalbt haben, die Sadduzäer wollten das sadduzäischeSystem, Herodianer so, so weiter. Das ist heute so. Wenn sie werden... WennGott ihnen eine Salbung schickt und die Einheit salbt, oh my, würden sie nichtder Zweiheit darüber erzählen, oder einer Dreiheit oder was immer es ist?Würden nicht die Assemblies der Einheit darüber erzählen? „Ich sagte euch, dasswir richtig waren!” Die Methodisten würden den Baptisten erzählen: „Oh Junge,seht, wir haben sie!” Ihr wollt euer System gesalbt haben.
Doch Gott verhieß nur, Sein Wort zu salben. Amen! Ich weiß, das istverletzend, doch das ist, was Wahrheit ist. Gott verändert sich nie. Er salbtSein Wort. Jawohl. Das gesalbte, verheißene Wort für dasjenige Zeitalter ist,was Gott salbt. Das verheißene Wort für das jenige Zeitalter.
E-70 Heute wollen sie ein Ausbildungssystem, (warum?) damit sie alles tunkönnen, was sie wollen und trotzdem ihr christliches Bekenntnis festhalten. Oh,wenn sie etwas gewaltig Großes bekommen haben, wo ihr reingehen könnt, dieReihen hinuntergeht und so und Kaugummi kaut und - und einander in die Seitestoßt; und herausgeht und die Freizeitzentren habt und so, wo ihr allehinausgeht und Basketball und so etwas spielt. Ich habe nichts gegenBasketball, Baseball, Fußball oder was immer es ist, ein großes... Wenn dasalles ist, was euer Gott ist, ist es ein großer Beutel mit Luft. Doch laßt micheuch sagen, was immer wir heute brauchen, ist das Wort Gottes, gesalbt fürdieses Zeitalter, das die Kraft des Heiligen Geistes wieder hervorbringen wird.Ja, das ist in Ordnung, doch das gehört nicht in die Gemeinde. Nein, mein Herr.So etwas bauen zu müssen, um die Gemeinde zusammenzuhalten, ihr hättet sielieber niedergebrannt oder sie herausgeworfen oder etwas hineinbekommen, wasdas Wort zurückbringen wird. Und das sind die Dinge der Welt, oh, es mit dem Wort Gottes vermischen, ihr könnt es nicht tun. Nein, mein Herr.
E-71 Jawohl, jetzt wollen sie ein System. Die Welt wird ein System annehmen.Jetzt finden wir heraus, dass jedes kleine System in sich selbst, jedeseinzelne von ihnen sagt: „Ich möchte, dass Es zu mir kommt. Ich möchte, dass Eszu meinem kommt.” Oh, sie bekommen große Maschinerien und bilden Prediger ausund solche Dinge und bringen sie heraus, brüten sie aus, Junge, mitDenkvermögen, bis my, ein Bursche empfindet, dass seine Worte, seine Grammatikso schlecht ist, ihr haßt es, ihn nach einem ins Pult gehen zu sehen. Doch was wirheute brauchen ist kein Ausbildungssystem, sind keine Vorträge.
Was wir heute brauchen, ist das Evangelium durch die Kraft Gottes gewirkt,um das Wort für diese Stunde zu bestätigen, wo jemand hinkommen wird, der aufstehenwird und schwarz „schwarz” und weiß „weiß” nennt, jemand der aufstehen wird unddie Wahrheit sagen wird, ob Es die Haut abzieht oder euch bloßstellt oder wasEs tut. Das ist genau, wonach die - wonach die Stunde heute ruft.
E-72 Aber die Leute wollen etwas. Die Leute heutzutage, Frauen, was wollen sie?Sie wollten einen - einen - einen Menschen, einen Pastor, der aufstehen wirdund sagt: „Es ist in Ordnung. Ihr könnt dies oder das tun. Oder, das ist inOrdnung, es ist nichts falsch daran, Liebes.” Jener Prediger braucht eineEvangeliumspeitsche; läßt Bubikopf zu, Farbe tragen.
Nein, ihr sagt: „Washat das Damit zu tun?”
Wißt ihr nicht, eure Außenseite reflektiert, was auf der Innenseite ist?Sagt die Bibel nicht, dass ihr das nicht tun sollt? „Es ist sogar nicht üblich,für eine Frau so zu beten.”
E-73 Und du Mann möchtest so etwas? Prediger, ihr könnt es nicht sagen, weil ihreure Mitgliedskarte abgeben werdet und der große Kirchenrat wird euchhinauswerfen, wenn ihr etwas darüber sagt. Gott, hilf einem Mann, der mehr voneiner Kirchenratskarte oder einer Mitgliedskarte hält als von der Taufe desHeiligen Geistes mit dem Wort! Wie kann der Heilige Geist, der die Bibelschrieb, leugnen, was Er schrieb?
„Nun ja, die Tage der Wunder, oh, wir brauchen das heute nicht. GöttlicheHeilung, diese anderen Dinge, das, so etwas gibt es nicht. Das ist Wahrsagerei,das ist, oh, geistige Gedankenübertragung.” Ihr armen Heruntergekommenen, wasist mit euch los? Wir brauchen - brauchen das Evangelium, wenn der Heilige Geist in euch ist!
E-74 Wenn ich euch sagte: „Das Leben von Beethoven wäre in mir,” könnte ichMusik schreiben. Wenn Beethoven in mir lebte, würde ich Beethovens Leben leben.Wenn Shakespeare in mir wäre, könnte ich Gedichte verfassen. Ich könnte Stückeschreiben, wenn Shakespeare in mir lebte.
Und wenn Jesus Christus in euch lebt, die Werke, die Er tat und Sein Wort,Er ist das Wort, wird Sich an diesem Tag durch dieselbe Verheißung, die Er gibt,bestätigen. Amen. Das ist das, worauf Gott wartet. Das ist, was die Welt hält,auseinander, was die Welt zusammenhält, die religiöse Welt zusammenhält, ist Sein Wort, hält ein jedes Wort zusammen. Ja.
E-75 Die Menschen möchten dennoch diese Art System. Sie werden es bekommen. Siesind bereits gerade jetzt darin. Der Weltkirchenrat wird ihnen genau das geben,was sie wollen, jedem einzelnen von ihnen miteinander. Wie diese Pfingstler indiesen Zusammenkünften sitzen können und in die Vatikanstadt gelangen und einenRundbrief schreiben und sagen: „Die geistlichste Sache, die ich je sagte, war,als ich neben dem Heiligen Vater Papst SoundSo saß,” und als Pfingstler undweiß, wie... Es ist eine tote Pfingstbewegung. Die ganze Sache ist tot. Es istverdorben. Es ist hin! Es ist direkt wieder in der Vereinigung der Kirchen,wohin es gehört. Stimmt genau.
E-76 Doch die Gemeinde des lebendigen Gottes, diese Braut, geht immer so weiter.Und Sie wird durch das Wort in die Entrückung gehen, das stimmt, das Wort und dasWort werden zusammen kommen. Wenn wir ein Teil von Christus sind, Teil Davon, müssen wir Sein Wort sein, weil Er das Wort ist. Stimmt. Jawohl.
E-77 Sie haben das gesalbte Wort der Verheißung dieses Zeitalters abgelehnt undEr ist immer das Wort. Wenn Gott uns wieder ein gesalbtes, verheißenes Wort fürdieses Zeitalter in 1946 sandte, wäre Er derselbe der Er war, als Er am Anfanggekommen war, das gesalbte Wort für das Zeitalter. Hebräer 13.8 wirft es direktwieder in euren Schoß und sagt: „Er ist derselbe gestern, heute und inEwigkeit.” Das stimmt genau. Und wir... Und Er würde mit dem verheißenen Wortdes Vaters für dieses Zeitalter verbleiben. Wenn Jesus kommt, wäre Er einfachgenau das, was das Wort sagt, was Es in diesem Zeitalter wäre.
E-78 Das ist, was Elia in seinem Zeitalter war. Das ist, was Mose in seinemZeitalter war. Das ist, was Noah in seinem Zeitalter war. Das ist, was,überall, wofür jeder Prophet jemals gekommen war. Und das - das Wort, als Es inFülle gekommen war, das ganze Wort unter uns Fleisch gemacht, tat Es einfachgenau das, was Es sagte, Es in demjenigen Zeitalter tun würde.
Wenn Es heute kommt, wäre Er ganz genau Jesus Christus, der Seine Verheißunglebt, die Er zu tun verhieß, genau wie das Wort.
Er war das Wort. Jesaja 9.6 ist Jesus Christus. Und wenn Es Fleisch gemachtwurde und unter uns wohnte, lebte Es ganz genau, was Es tat. Mose sagte dadrüben im 2. Mose: „Der Herr, euer Gott,” oder 5. Mose, „einen Propheten wieMich wird euch der Herr, euer Gott erstehen lassen; und es wird geschehen, werIhm nicht gehorchen wird, wird aus dem - dem Volk hinweggetan.” Und als Ergekommen war, tat Er ganz genau, was das Wort sagte, Er tun würde. Und siefanden Schuld an Ihm, weil ihre Systeme Es hinweggetan hatten und machten dasWort Gottes für sie wirkungslos. Seht ihr? Sie konnten solche Dinge wie Dasnicht glauben. Sie konnten solche Art Dinge nicht glauben, weil die Zeit vorbeiwar, dachten sie. Oh!
E-79 Denn Er hat Sein Wort als dasselbe bewiesen. Er würde das Wort heutebestätigen, wie Er Es damals bestätigte. Er würde jedes denominationelle Systemder Welt heftig verdammen, wenn Er heute auf die Erde kommt. Das ist, was Erzuerst tat. Das wäre die Sache, die Er schlagen würde. Das ist genau, was Erschlug, als Er zuerst kam. Wie Er es damals tat, so würden sie es auch fürdiese Zeit tun. Und Er tat es damals, denn Er ändert nie Sein Wort. Er ändertnie Sein System. Es ist immer dasselbe, Es ist jedesmal das gesalbte Wort fürdas Zeitalter. Das stimmt.
So wiederum, wie wir es heute vorfinden, wenn Er kommt, würden Seine Pläne,um die Welt zusammenzuhalten, genauso abgelehnt, wie es damals war.
E-80 Doch hört zu, ich möchte dies abschließend sagen. Uns wurde kein Systemverheißen, uns wurde keine Denomination verheißen, eine Superdenomination, einSuperplan irgendwelcher Art. Doch uns wurde das Reich verheißen, ein EwigesReich. Amen. Das ist, was uns verheißen ist, Ewiges Leben in diesem EwigenReich zu haben. Und die Regierung wird durch den Ewigen König beherrscht,Seinem Ewigen Wort, das Seinem Volk ausgegeben wurde, das Ewiges Leben hat. Unddas Ewige Leben Volk speist nicht von den Dingen der Welt, sondern es istgeschrieben, dass: „Der Mensch soll von jedem Wort leben, das aus dem MundGottes hervorgeht.” So, wenn wir nun beides... Wir empfangen dieses Reich undwir finden heraus, dass „Himmel und Erde werden vergehen, doch dieses Wort sollniemals vergehen.” [Bruder Branham klopft auf seine Bibel - Verf.] Und diesesWort ist das Reich. Dies ist der König und das Reich, das System, das Leben,jedes bißchen ist direkt Hierin.
E-81 Wenn Gott Seine Welt durch eine Gemeinde richtet, durch welche Gemeindewird Er sie richten? Wieviele gibt es? Hunderte und hunderte und hunderteverschiedene denominationelle Gemeinden. Wenn die Katholiken richtig sind,welche Katholiken? Wenn die griechischen Katholiken richtig sind, dann sind dierömischen verkehrt. Wenn die römischen richtig sind, sind die griechischenverkehrt. So, ihr seht, wenn die Methodisten richtig sind, sind die Baptistenverkehrt. Wenn die Baptisten richtig sind, sind die - die Pfingstler verkehrt.Wenn die Pfingstler richtig sind, dann sind die Presbyterianer verkehrt. Seht ihr? Deshalb wäret ihr alle so durcheinander.
E-82 Doch Gott hat uns nicht ohne einen Zeugen oder einen - einen - einen Standardgelassen, durch den wir stehen sollten. Das ist dieses Wort! Er sagte: „Laßtjedermanns Wort eine Lüge sein und Meines die Wahrheit sein.” Das stimmt.
Denn: „Himmel und Erde werden vergehen.” Uns wird hier gesagt, dass „Wir empfangenein Reich, das nicht erschüttert werden kann.” Jawohl. Wenn all dieseweltlichen Reiche jetzt fallen und die ganze Welt auseinanderfällt, sind wirjedoch in ein Reich hineingetauft, das nicht erschüttert werden kann. Amen. Wirempfangen ein Reich. So, wenn die Welt auseinanderfällt, sind wir in diesesReich hineingeboren, das nicht auseinanderfallen kann. Es ist Gottes Ewiges Wort und wir stehen darauf. Es kann nie auseinanderfallen.
E-83 So hören wir soviel darüber, was dieses neue System bringen wird, dasreligiöse System, wißt ihr, Frieden auf die Erde bringen wird, wenn dieKatholiken und all die Protestanten sich miteinander vereinigen. Einige vonihnen glauben an Göttliche Heilung, einige glauben nicht und einige glaubendies und einige glauben das. Und ihr müßt euer großes Getue aufgeben, über dasihr die ganze Zeit Lärm macht, euren evangelischen Glauben, um in denWeltkirchenrat zu gelangen. Und jede Denomination wird dahinkommen müssen. So,wenn Denomination verflucht ist und dazuzugehören, was tut es? Es wirft euchgeradewegs zurück. Wenn Rom die Mutter der Denomination ist und sie das Tierund das Malzeichen des Tieres ist, dann machten sie ihm ein Abbild, Kirchenrat,die Gemeinden machen zusammen ein Abbild für das Tier, deshalb direktgeradewegs wieder zum Malzeichen des Tieres zurück! Das System der Welt,Denominationalismus, hat ein System aufgezogen, um das Malzeichen des Tiereshervorzubringen.
E-84 Und ihr seht es genauso gut wie ich, dass es gerade jetzt erzwungen werdenwird, damit all das, was noch nicht darin eingeordnet ist, die großeMaschinerie ist da; die Mechanik ist da und wartet darauf, dass Satan mitseiner Dynamik hereinkommt. Seht ihr? Und wenn es das tut, kann kein Mensch dasEvangelium predigen, kein Mensch, ohne diesem System anzugehören. Da ist dasMalzeichen des Tieres. Und denkt daran, zu jener Zeit ist die Braut weg, so,ihr seht, wie nahe es ist. In Ordnung, so, ihr seht, wowir uns befinden.
Ihr könnt sehen, was dieser große Sturz, worum es bei dieser Sache geht. „Oh,wacht auf, ihr Heiligen des Herrn, warum schlummern, wenn sich das Ende naht?”Warum tut ihr es? Manchmal sündigt ihr euren Gnadentag hinweg. Tut das niemals. Jawohl.
E-85 Nun, dieses System wird keinen Weltfrieden herbeibringen. Wenn das einenWeltfrieden herbeibringen wird, was geschah mit dem Friedensfürsten, der dasWort war? Es ist Antichrist in seiner Lehre. Es ist genau gegen das, wofür Gotteintrat, was Er uns sagte. „Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben,”sie glauben, das ist Unsinn. Apostelgeschichte 2.38 ist noch eine Sache fürsie, über die sie nichts wissen. Das ganze Wort und so weiter, sie wissennichts Darüber und sie verleugnen Es. Erfüllt genau, was der Prophet im 2.Timotheus, dem 3. Kapitel, sagte: „Sie wären unbesonnen, aufgeblasen, hätten eineForm der Gottseligkeit, würden deren Kraft aber verleugnen, in den letzten Tagen.”
E-86 Das denominationelle System ist das Malzeichen des Tieres. Ihr habt esgewußt. Wenn ihr es mich niemals vorher habt sagen hören, das ist der Grund,warum ich es so hart marterte. Denn jetzt denke ich, ist die Zeit fast vorüber,deshalb mag es genauso gut hervorkommen und die Wahrheit darüber sagen. Da istsie. Das ist das Kennzeichnen des Tieres, genau. Rom war das Tier und sie warDenomination, die erste Organisation.
Und wir kamen aus ihr heraus, wir Pfingstleute, um nicht Teilhaber davon zusein; und kehrten geradewegs herum, „wie ein Hund zu seinem Gespei und eine Sauzu ihrer Suhle,” geradewegs wieder dahin zurück. Kein Wunder, dass unserPfingstsystem hinüber ist, und so sind die Methodisten, Baptisten,Weltkirchenrat und alle! Sie sind im Kirchenrat verschlungen, machen ein Maloder - oder dem Tier ein Abbild, um ihm seine Macht zu geben. „Und es hatteeine tödliche Kopfwunde und lebte dann,” heidnisches Rom wurde päpstliches Rom.Oh my, wie blind sind die Protestanten gewesen! Und hier habt ihr es, sitztgerade jetzt direkt mittendrin. Und es gibt nichts, was ihr jetzt tun könnt.Das System ist fertig geformt. Sie werden es annehmen und nicht wissen, dasssie es angenommen haben. Sie werden einfach darin sein, das ist alles. Siekönnen nicht herauskommen. Es ist schon passiert.
E-87 Es ist allerdings nicht fremd für die Menschen. Es ist gepredigt worden.Denkt daran, Gott gibt ein Zeugnis davon, bestätigte es durch Sein Wort. DieDinge, die Er sagte, die Er tun würde, tat Er ganz genau. So, es gibt keine Entschuldigung. Ja.
Es ist eine falsche Mechanik. Es hat ganz genau die Dinge hervorgebracht,die Jesus tat: „Ihr habt durch eure Traditionen das Wort Gottes wirkungslosgemacht.” Weil sie das wahre Wort verworfen haben, sind sie direkt wiederzurück in derselben Sache, ihren Lehren und in derselben Sache, wie sie amAnfang waren und das gegen Christus, lehren das Wort zu Gläubigen in diesemZeitalter und sagen ihnen zu - zu verwerfen und abzulehnen.
E-88 Als Gott Sein Wort unter Seinem Volk im Zeitalter von Jesus Christus zumersten Weihnachten Fleisch machte, was tat die pharisäische Bewegung und alljene Denominationen? Sagten: „Geht bloß nicht zu einer jener Versammlungen.Falls ihr es tut, werdet ihr ausgestoßen, wenn ihr es tut.”
Seht ihr nicht, wie sich die zurückliegenden Dinge direkt wiederholen? „Werist dieser Mann? Von welcher Schule kam Er? Welche Mitgliedskarte hat Er?Welche Gruppe hat Er? Woher kommt dieser Mann?” Obgleich Er heute gekommen ist,wie Er es damals tat. „Wir wollen nicht, dass dieserMann über uns herrscht. Wirwollen niemanden uns sagen lassen, was zu tun ist. Wir sind Einheit. Wir sindDreiheit. Wir sind Presbyterianer. Wir sind dies. Wir müssenuns damit nicht abgeben!”
Ich weiß, ihr braucht es nicht, doch ihr werdet entweder das Wort annehmenoder umkommen! Das ist alles. Es gibt keinen anderen Weg als Das, doch Das ist,was uns zusammenhält. Gottes Reich ist kein Reich davon, es ist nicht, GottesReich ist kein System dieser Welt. Jesus sagte es so. Jesus sagte: „Mein Reich istnicht von dieser Welt. Wenn es so wäre, würden meine Abgeordneten kämpfen.” Erist das Wort.
E-89 Wir sind wie Abraham. Abraham empfing das Wort. Und alles was gegensätzlichzum Wort war, nannte er, als wenn es nicht wäre. Und jedes wahrhaftig geboreneKind Gottes empfängt Gottes Wort und ich mache mir nichts daraus, was irgendjemand sagt, welches System gegen dieses Wort spricht, das Wort ist auf jedenFall wahr.
Gott ist verpflichtet, euch auf der Basis jener Verheißungen zu begegnen.Außerhalb jener Verheißungen kann Er euch nicht begegnen, denn ihr habt euch selbstvon Ihm abgeschnitten. Darum fällt unsere Welt auseinander. Abschließend mögenwir dies sagen.
Alles das gegensätzlich Dazu ist, ist als wenn es nicht wäre. Solch einMenschen-gemachtes System, wir schauen niemals darauf. Nein, mein Herr. Indieses Reich hineingetauft, sitzen wir jetzt in Himmlischen Örtern in ChristusJesus, oh my, mit unserem gesalbten König mit uns; speisen an Seinem Reich,verheißenes Wort, direkt unter uns gesalbt und bestätigt. Amen. Hui! Da ist es,Seine Reichsverheißung direkt vor uns gemacht, nichts kann euch Davon abwenden. Nein, mein Herr.
E-90 Abraham, obwohl seine Frau alt war und er immer älter wurde, es störte ihnkein bißchen. Er schwankte nie an der Verheißung Gottes durch Unglauben. Ganzgleich, wieviel ihr sagt: „Es ist unmöglich. Er kann damit nicht durchkommen,”er verblieb in jedem Fall Damit. Warum denn? Der König war mit ihm, zeigte ihmdie Visionen und zeigte ihm, was geschehen würde und es geschah genauso wie Ersagte und er wußte, das war Gott.
Und wenn Gott eine Verheißung macht und ihr es seht, und Er sagt es und esgeschieht und sagt es und es geschieht und sagt, es geschieht, und es versagtnie, ist es Gott für den Tag. Oh, speisen an diesen Himmlischen VerheißungenSeines verheißenen Wortes für dieses Zeitalter, oh, wissen mit einervollkommenen Sicherheit des Glaubens, dass da ein neuer Himmel und eine neueErde kommen wird. Amen. „Ein neuer Himmel und eine neue Erde, denn dieser ersteHimmel und diese erste Erde werden vergehen.” Doch in diesem neuen Himmel undneuer Erde sagte Paulus hier im Buch der Hebräer, dem zwanzigsten... 14:25, [Hebräer12:28 - Verf.] sagte er: „Denn wir empfangen ein unerschütterliches Reich.” Wiesind wir da hineingekommen? Nicht durch ein religiöses System; sondern einReich Gottes ist in euch. Das Reich! Der König und Sein Wort ist dasselbe undEs ist in euch, bestätigt die Stunde, in der wir jetzt leben. Die Verheißung,die Gott für dieses Zeitalter machte, hier haben wir es, leben mit dem König,sitzen in Himmlischen Örtern und beobachten Ihn diese Dinge tun.
Und wie können wir uns von diesem Wort zu einem System wenden? Was tut es?Es verleugnet das Wort. Ihr müßt empfangen, um Wahrheit abzulehnen, bevor ihreinen Irrtum haben könnt. Das stimmt genau. Glaubt ihr das? [Die Versammlungsagt: „Amen.” - Verf.]
E-91 Die Stunde, in der wir leben, oh Gott, die Welt fällt auseinander! In denAufhängern hängen Bomben, da hängt die Sache, um genau das zu tun.
Die Gemeinde ist bereit. Sie ist hineinversiegelt, bereit zu kommen. Eswird ein gewaltiges Ausgießen des Geistes geben, Jawohl, um jene Gemeinde zuergreifen und sie in die Himmel zu nehmen. Genau. Denn seht ihr, die Gemeinde,das Wort, die Braut... Und Christus, Sein Dienst ist in Seiner Braut, die SeinLeib ist, der himmlische Leib oder ich wollte sagen, der - der übernatürlicheLeib von Seinem hier auf dem geistlichen Leib auf Erden, Sein Geist ist darin, lebtdirekt Sein Leben, bis Er und die Gemeinde in der Hochzeit eins werden. Seht,sie werden eins. Er nimmt sie, nur eine kleine Minderheit, in den letztenTagen.
E-92 Und dann, all jene Jungfrauen, die durch die Zeitalter hindurch geschlafenhaben, sie alle erhoben sich, seht ihr. Nun, das ist in der siebten Wache, demsiebten Gemeindezeitalter, dem letzten, Endzeit, dem Laodizea am Ende, als nureine kleine Gruppe von ihnen einging. Doch es bringt die ganze Auferstehungjener, die in ihren Zeitaltern starben, das Wort lebten, das von Gott bestimmtwar und gepredigt wurde, um an jenem Tag zu geschehen, wie wir durch jeneGemeindezeitalter gingen und sahen genau das Wort, das ihnen in jener Zeitbegegnen würde; wie Luther aufstand, wie wir im Lutherzeitalter herausfinden,ging das Tier wie mit einem Menschengesicht daraus hervor und ging hervor, wasein „Reformer” war, was Mensch bedeutet. Und wenn, alle Zeitalter, ein jedestraf ganz genau die Anforderungen von Gottes Wort.
E-93 Und so wird dieses Zeitalter genau mit dem Zeichen und Wunder und so übereinstimmen, das Gott in diesen letzten Tagen zu tun verhieß. Und dieGemeinde selbst wird bereit sein und wird mit Jesus in die Entrückung gehen, denn:„Wir empfangen ein Reich, das nicht geschüttelt werden kann. Es kann nichterschüttert werden. Himmel und Erde werden vergehen, doch dieses Reich wird nievergehen.” Amen. Ich bin froh, heute Abend, amen, heute Abend in diesem Reich zusein. Seid ihr nicht glücklich, Darin zu sein? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]Oh my, in einem Reich zu sein, Das!
Denkt nur, was könntet ihr euch heute versprechen? In weiteren zehn bisfünfzehn Jahren, falls die Welt bestehen wird, wenn sie besteht, dass jederMann in Shreveport, jede Frau, ihr müßt einen Revolver in eurer Tasche mit euchauf die Straße nehmen, um euch abzusichern. Die Gangster! Wie wollt ihr esaufhalten? Versucht es. Nun ja, die ganze...
E-94 Ich war neulich in New York. Und ging da hindurch, meilenweit war nichtsanderes draußen auf der Straße als diese Teenagergangster mit Ohrringen inihrem Ohr und rattenartigem Haar, mit Gymnastikanzügen an und Mädchen mitkleinen Bikinis an, so nennen sie es. Und die Öffentlichkeit muss ihnen dasWegerecht geben. Oh, was ist mit diesem Land los? Es ist so, denn es ist ein - einZeichen einer moralisch-zerrütteten, Gott-abgelehnten Nation. Das ist alles.
Wie könnt ihr auf dem Verkohlten einiger solcher Ruinen aufbauen? Wie wolltihr es tun, wenn Gangster die Straße entlanggehen und selbst den Präsidentenaus seinem Auto herausschießen?
E-95 Und an einem anderen Abend, ein Schutzgelderpresser, nach Schwindel undalles aus, ging einfach herein und sprang vor die Texaspolizeitruppe, die mitüber hundert und etwas dort standen, ging geradewegs herein; und jeder schauteauf ihn, zog seinen Revolver heraus und erschoß einen Mann in kaltblütigem Mordund ging hinaus. Er wird für „geisteskrank” plädieren und frei ausgehen.
Direkt in unserer Stadt ging neulich ein Mann geradewegs in eine Werkstatt,in einem kleinen Syndikat, und ergriff einen - einen - einen Mann, der ein - einAutohändler war. Er mochte ihn nicht und er zog einfach einen Revolver herausund erschoß ihn, vier- oder fünfmal. Und er sagte, er wäre geisteskrank; sieließen ihn gehen. Wenn „Geisteskrankheit” für diesen Mann plädiert wird, dannhätte auch Oswald eine Chance, sollte eine Chance gehabt haben, fürgeisteskrank zu plädieren.
Was ist es aber? Ihr seht, wo es sich befindet, die ganze Sache ist eingroßen Haufen Verdorbenheit! Die ganze Sache ist schuldig und die ganze Weltsteht schuldig und die Gemeinde steht schuldig vor Gott. Amen. Kein Wunder, dass wir auseinanderfallen!
Laßt uns beten.
E-96 Herr Gott, hier sind wir. Die Stunde ist hier, Vater. Esmag später sein als wir denken. Vielleicht hat Verwesung so eingesetzt und derAbfresser gefressen und der Vertilger, bis das ganze Leben hin ist. Ich bitteDich, Herr, barmherzig zu sein. Gewähre, Herr, wenn es jetzt einen Mann odereine Frau in Deiner Gegenwart gibt, Jungen oder Mädchen, die Dich nicht kennen,dass sie Dich direkt gerade jetzt annehmen, Vater. Es mag der letzte Name aus Shreveport sein, der je in das Buch geht.
E-97 Und während wir unsere Häupter gebeugt haben. Ist jene Person hier, dieihre Hand erheben würde, sagt: „Bruder Branham, ich bin völlig überzeugt, dasswas du sagtest, stimmt. Die Welt fällt auseinander und wir empfangen ein Reich,das nicht auseinanderfallen kann. Und was mich betrifft, bin ich nicht sicher,ob ich in diesem Reich bin oder nicht.”
Verlaßt euch nicht darauf, ob ihr eine Art Gefühl gehabt habt. Verlaßt euchnicht darauf, ob ihr in Zungen gesprochen habt. Ich glaube an solche Dinge.Sicher, ich glaube an Sprechen in Zungen. Doch ich habe Teufel in Zungensprechen hören mit der Auslegung dazu, in unbekannten Sprachen schreiben,Hexen, seht. Ihr könnt damit nicht durchkommen.
Doch wenn das Leben von Jesus Christus in euch ist, wird Es Sich Selberleben, jedes Wort von Gott glauben. Denn Er kann sich nicht verleugnen, Er istdas Wort.
Nun, wenn Er das Wort ist und Er in euch ist und dann sagt ihr: „Nun ja,Bruder Branham, ich sage dir, ich kann Das einfach nicht nehmen. Ich glaubeDies nicht, dass diese Dinge für diesen Tag sind,” und hier ist Es für diesenTag verheißen, oh mein Bruder, du bist verführt worden. Ein Geist ist auf dichgekommen und verführte dich.
E-98 Dame, wenn du, oder Mann, oder wer immer ihr seid, wenn solche Dinge, dieso wirklich sind, wirklich im Wort, für die Jesus Christus starb; nicht nur, umeine Gemeinde zu haben oder einen gefühlsbetonten Haufen, doch einen Haufen zuhaben, der Seinen Geist hat, in Ihm lebt; Seine Braut, Sein Wort ist darin,jedes Wort ist wahr. Und ihr wißt, es wirkt nicht auf diese Weise durch euch,ihr wißt, es gibt Dinge in der Bibel, die ihr einfach nicht glauben könnt, dasssie so sind; und ihr wollt, dass eurer im Gebet gedacht wird? Nun, mit jedemAuge geschlossen, jedem Haupt gebeugt, frage ich mich, ob zu dieser spätenStunde, wenn...
Es mag die Zeit des Wohlwollens fast vorüber sein, seht, denn es wird eineZeit wie diese kommen, wenn der Geist Gottes von der Erde genommen wird, eswird keinen mehr geben. Die Gemeinde wird einen Augenblick bleiben, das stimmt,predigt, denn sie muss zu den Ewig Verlorenen predigen, genau wie es jederDienst tat, der durch die Zeitalter herunterkam. Der letzte Teil jedes Dienstespredigte zu den Ewig Verlorenen. Und es wird jetzt einen Dienst geben, der zuden Ewig Verlorenen predigen wird, nachdem sie abgelehnt haben, Es zuempfangen.
E-99 Doch wenn da immer noch ein Funke in eurem Herzen zu sein scheint, dass ihrgern Christus in euch haben würdet und die ganze Welt tot, würdet ihr eure Handerheben, sagen: „Schließe mich im Gebet ein, Bruder Branham.” Der Herr segneeuch. Ja, ja, zehn oder fünfzehn Hände. Wäre da noch einer, bevor wir beten?Jetzt machen wir uns fertig zu schließen, in ungefähr zwei oder drei Minuten. Gott segne dich, junge Dame.
Denkt nur, denkt nur, was, wenn es zu spät wäre? Was, wenn du die letztePerson bist, bei der Er je an die Tür klopfen wird?
Sie fällt auseinander, wir wissen das. Ihr könnt hier nicht bleiben, dasist eine sichere Sache. Ihr könnt hier nicht bleiben. Ihr geht. Vermerkt esnur, ihr geht. Und wenn ihr...
E-100 Nun, seid nicht nur aufgewühlt. Sagt nicht: „Ich gehöre zur Gemeinde.” SeidDessen sicher. Wenn Christus nicht in euch lebt, in euch, bis ihr seid... eureganze Gesinnung, Herz, Seele, Leib.
Ihr, ihr sagt: „Nun ja, ich denke... ” Es soll dir kein Gedanke kommen,Bruder. Laß die Gesinnung, die in Christus war, in dir sein! „Ich denke, dieTage sollten nicht sein... Ich denke, dies sollte nicht sein. Ich denke, das Wortbedeutet nicht dies. Es kommt uns kein Gedanke.
Wenn die Gesinnung von Christus in uns ist, dann werden wir das Wort alsdie Wahrheit anerkennen, und Es lebt direkt durch uns. Ihrkönnt nichts ändern, Es ist Christus!
Nehmt das Leben aus einer Wassermelone und bringt es in einen Kürbis, eswird Wassermelonen tragen. Ihr könnt es nicht davon abhalten, weil das Lebendarin ist.
Und wenn - und wenn ihr sagt: „Nun ja, ich glaube Das nicht, das - das Worthier,” das ist dann nicht der Geist von Christus. Seht, da ist irgendeinanderer Geist in euch.
E-101 Ist da noch jemand, bevor wir beten? Gott segne dich. Gott segne dich, unddich, dich. Ja, das ist gut. Nun, noch jemand anderes, noch einen Augenblickjetzt. Gott segne dich, junger Bursche. Dich, kleine Dame. Dich, Schwester.Gott segne dich und dich. In Ordnung, ist da noch jemand? Gott segne dich da hinten.
Fürchtet euch jetzt nicht. Schämt euch jetzt nicht. Morgen Abend mag zuspät sein. Seht? Es mag heute Abend sein, dass das Herz aufhört zu schlagen. Esmag heute Abend sein, dass Ihr Es euer letztes Mal abweist.
E-102 Wieviele hier drinnen haben nicht die Taufe des Heiligen Geistes, erhebteure Hände, ihr wißt, dass - dass ihr Es nicht habt? My! Das ist die Weise, wieihr eingeht. Der Heilige Geist ist Christus. Das ist, wie ihr in das Reichhineinversiegelt seid, Epheser 4.30: „Betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes,mit dem ihr versiegelt worden seid auf den Tag eurer Erlösung hin.” Und wennihr - und wenn ihr Gedanken von dieser Bibel habt, dass Sie nicht wahr ist,dann ist der Geist in euch nicht Christus, denn Christus ist das Wort.
Dort ist das Reich, das nicht erschüttert werden kann, das ist das Wort.Das ist das Reich, das nicht erschüttert werden kann. „Himmel und Erde werdenvergehen, aber Mein Wort wird nicht.” Wenn das Wort in euch ist! „Wenn ihr inMir bleibt und Mein Wort in euch, bittet was ihr wollt, es wird für euch getanwerden. Die Werke, die Ich tue,” Johannes 12:14: „die Werke, die Ich tue, solltihr auch tun, sogar größere als dies, weil Ich zum Vater gehe. Noch eine kleineWeile und die Welt sieht Mich nicht mehr; doch ihr werdet Mich sehen, denn Ichwerde mit euch sein, sogar in euch, bis zum Ende der Welt.”
Beobachtet, was Seine Werke waren, seht, ob es in den letzten Tagen zu unszurückgekehrt ist. Haben sie Es verworfen? Weltweit! Und die Welt fällt andiesem Weihnachten wiederum auseinander, wie es an jenem Weihnachten war.
E-103 Unser Himmlischer Vater, es waren viele Hände heute Abend hochgegangen,vielleicht dreißig oder vierzig, diese kleine Gruppe Menschen, gingen heute Abendhoch, dass sie wußten, sie waren einfach nicht da, wo sie sein sollten. Siewußten, dass Du nicht in dem Maß in ihnen wohntest. Einige, vielleicht etwas inder Bibel, sie sagen: „Ich nur... ich - ich - ich nehme Es an, weil ich - icheinfach denke, ich sollte.”
Doch Herr, Du hast verheißen, dass Du das Wort sein würdest und Du bist dasWort. „Und Ich werde zu euch kommen und mache Mich euch bekannt.” Wir erkennen,dass Deine Systeme, Dein System, sich nie verändert.
Als Du im Alten Testament gekommen warst, sagtest Du: „Das Wort kam zu denPropheten.” Und wenn Es tat, prophezeiten sie und Es geschah, denn Es war Gott.
E-104 Nun, wir erkennen, dass als Du uns wegsandtest und uns beauftragtest, indie ganze Welt zu gehen und Jünger zu machen und Du sagtest: „Wenn Er, derHeilige Geist auf euch gekommen ist, wird Er diese Dinge, die Ich euch gelehrthabe, ins Gedächtnis rufen.” Da ist es wieder! „Und werde euch Dinge, diekommen sollen, zeigen.” Noch immer! „Nachdem Gott vielfältig und auf vielerleiWeise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat Er am Ende dieserTage zu uns geredet durch Seinen Sohn, Christus Jesus.” Der Heilige GeistSelbst kommt, ein Offenbarer des geschriebenen Wortes und ein Zeiger vonDingen, die kommen sollen! Es sagte: „Das Wort Gottes,” in Hebräer 4, „istschärfer als ein zweischneidiges Schwert, ein Unterscheider der Gedanken desHerzens.”
Und sündig und Gemeindeleute können heute sitzen und euch dieselbe Sachetun sehen und Es einen bösen Geist nennen, genau wie sie es in den vergangenenTagen taten. „Wenn sie den Meister des Hauses ‚Belzebub' nennen,” und wir sehenes.
Herr Gott, was können wir jetzt noch tun? Es sind hier hungrige Herzen, dieihre Hände erhoben haben. Nehme sie gerade jetzt, Herr, fülle jedes Herz mitDeiner Liebe. Gewähre es.
E-105 Und während wir unsere Häupter gebeugt haben. Wenn ihr, die ihr eure Händeerhoben habt, um dieses Podium herum kommen möchtet, schiebt - schiebt es nichtauf, seht. Nun diesen letzten Augenblick jetzt, steht einfach geradewegs ganzschnell auf und kommt her, steht einfach. Dies mag der Abend sein, dass ihr denHeiligen Geist empfangt.
Freunde schaut, dies wird nicht die ganze Zeit anhalten. Es, es geht dem Endezu. Es endet gerade jetzt und es mag schon zu Ende sein. Doch solange ihrversucht zu verlangen, zu Christus zu kommen, dann ist dort sicherlich etwasda, dass euch noch in diese Richtung zieht.
E-106 Wollt ihr jetzt kommen und direkt hier für Gebet stehen? Ihr, die ihr eswünscht, wollt geradewegs um den Altar herum kommen, nur einen Augenblick,während wir unsere Häupter gebeugt halten. Jetzt kommen die Menschen geradewegshoch. Das ist richtig, kommt direkt um den Altar herum. Sagt: „Die Welt fälltauseinander, ich möchte keine Welt in mir. Ich möchte ein Reich in mir, dasnicht auseinanderfallen kann.”
Jesus sagte: „Nichts wird verlorengehen. Ich werde es am letzten Tag wiederauferwecken. Ja, ich werde es auferwecken.” Er verhieß es, deshalb könnt ihr nichtauseinanderfallen. Gott wird es auferwecken. Ich sorge mich nicht darum, was esist, Er wird es auferwecken.
E-107 Habt ihr gewußt, dass es nichts gibt, dass durch Menschen vernichtet werdenkann? Nichts kann vernichtet werden. Ihr sagt: „Was ist mit Feuer, wenn esetwas abbrennt?” Es vernichtet es nicht. Nur die Atome darin brechen jeneChemikalien auseinander und ihr bekommt Hitze davon. Es geht direkt in seinenursprünglichen Zustand zurück, wo es am Anfang war; Säuren, Gase, Lichtquellenund so weiter, wie es war. Ihr könnt nichts vernichten. Wenn - wenn die Weltlang genug bestehen würde, mag es direkt wieder zu einem weiteren Stück Papierzurückkommen, oder einem weiteren Baum oder was immer ihr verbrennt. Seht, ihr könntes nicht vernichten. Gott hat es so gemacht.
Oh, ihr könnt Gottes Schöpfung nicht vernichten, das stimmt genau, deshalbwieviel mehr kann Er das auferwecken, was Er verheißen hat!
Wollt ihr nicht kommen? Wird es jetzt einige mehr geben? Es ist eine kleineGruppe hier, nicht halb soviel, wie ihre Hände hochhielten. Ich dachte, ihrmeintet es wirklich, als ihr eure Hände erhoben habt, besonders nach einersolchen Botschaft.
E-108 Wieviele von euch in hier, nun mit euren Häuptern gebeugt, wissen dies, dassihr Gott Seine Verheißung direkt hier über dieser Plattform habt erfüllen sehenund die Geheimnisse des Herzens wußte. Einmal, nicht einmal hat Er je etwasgesagt, außer was eintraf. Ihr wißt, das ist wahr. In den Versammlungen,überall, ganz genau was Jesus Christus tat, als Er hier auf Erden war, hat Erwiederum getan. Ihr wißt das. Ihr seid euch dessen bewußt. Ich dachte an Seine Heilung.
E-109 Vor zwei Wochen, bevor ich nach New York ging, da kam eine Dame mit Krebsin der Kehle herein. Der Heilige Geist sprach in der Versammlung zu ihr. Hierwar sie da, Sonntag, mit einem Krebs in einem Stück Lumpen, sie hatte ihnausgehustet. Die Ärzte schauten es an und sagten: „Das Leben ging aus dem Krebsheraus und er hat sich losgelöst.” Und sie hustete ihn aus.
Eine weitere hatte Krebs in den weiblichen Drüsen. Und sie hatte es direktmit einem vergrößerten Bild da, mit einer Arztbescheinigung dabei. Sie hatte es zwei Tage später ausgeschieden.
E-110 Ein kleiner Bursche steht hier, der kein Gedächtnis gehabt hatte, für - fürMonate und Monate und Monate. Er war gefallen und verletzte seinen Hinterkopf.Er wußte nicht einmal, wer er war oder wo er war. Mit nur einem Wort desGebetes und legte Hände auf ihn und ich sagte: „Wie heißt du?”
Er sagte:„Billy Dukes.”
Ichsagte: „Wie alt bist du?”
Er sagte: „NeunJahre alt.” Sagte: „ Wo bin ich?”
Die Kraft Gottes! Ich wünschte, ihr wäret mit mir vor ein paar Wochen in Coloradogewesen... [Leere Stelle auf dem Band - Verf.]
E-111 Nun, wenn ihr nicht kommt, seht, ich- ich kann nicht, ich - ich - ich - ich... Alles, was ich tun kann, ist euchnur die Wahrheit sagen, seht, dann liegt es an euch. Wie Noah, er ging hinein,die Arche schloß sich hinter ihm, nichts geschah für eine Weile; doch die Weltan der Außenseite kam um und die Welt lebte geradewegs genauso weiter. Seht ihr?
Pilatus machte geradewegs weiter, nachdem er Jesus gekreuzigt hatte. Ichwerde in einigen Abenden darüber predigen, „Blut an euren Händen,” so der Herrwill.
Beachtet jetzt, ist da noch jemand, bevor wir schließen?
E-112 Jetzt werde ichdie wirklich geweihten Frauen und Männer bitten, die Gott kennen,herunterzukommen und hier zu stehen und Hände auf diese Menschen zu legen. Diesmag das letzte Mal sein, dass sie jemals diese Gelegenheit haben werden. Einigevon euch geweihten Menschen, die Gott kennen, kommt herauf und steht mit diesenMenschen. Sie haben rosafarbene Karten an sich, fast jeder von ihnen. Dasbedeutet, dass sie, sie Fremde unter euch sind. Ich denke, das stimmt. Kommt,legt eure Hände auf sie. Einige der Life Tabernakel Mitglieder kommt her.Möchten einige von euch Brüdern hier kommen? Kommt her, das ist die Stunde.Liebt ihr dies - liebt ihr dies nicht, Leute? My! Wo ist unser Eifer? Wo istunser Etwas, das uns vorwärtsbewegen läßt? Was ist los?
Nun, wenn die Zuhörerschaft nur einen Augenblick warten möchte, für diesesGebet.
E-113 Ihr Leute, die ihr hier steht, schaut jetzt, verlaßt euch nicht aufGefühle, obwohl Gefühle dabei sind. Verlaßt euch nicht darauf, ob ihr in Zungensprechen werdet oder nicht. Denkt nichts darüber. Gott wird dafür Sorge tragen,seht ihr. Ihr bittet, dass Jesus Christus in euer Leben kommt und durch euchlebt. Ihr möchtet keine eigenen Gedanken mehr. Ihr möchtet Seine Gedanken. „Laßtdie Gesinnung, die in Christus war, in euch sein.” Oh, dies ist...
Dies, nun ja, ihr werdet diese Dinge einmal einfach das letzte Mal hören.Nun schaut, ich möchte die ganze Zuhörerschaft da draußen bitten, aufzustehen.Nun, ihr lieben Menschen, die ihr hier wegen der Taufe des Heiligen Geistesheraufkommt, morgen ist Erntedankfest, es braucht morgen nicht gearbeitetwerden. Dies ist deine Seele, Bruder, Schwester. Dies ist euer Ewiges Ziel.[Bruder Branham pocht mehrere Male aufs Pult - Verf.] Dies ist entweder jetztoder nie. Und solange ihr dieses kleine Ziehen fühlt! Und denkt einfach an dieseWahrheiten, sie liegen direkt vor uns. Seid bei solchen Dingen nicht tot,Leute. Es ist echt. Es ist bewiesen, echt, jedesmal vollkommen. Und es ist das Wortbestätigt!
E-114 Ich schaue einen Mann an, der gerade hier steht. Mir fällt sein Name nichtein. Ich glaube, es ist Blair, Prediger Blair. Als ich hier vor nicht langeZeit drüben in Hot Springs war, ich machte da aus der Zuhörerschaft jenen Mannaus, der dort sitzt, und ein böser Geist versuchte, zu jenem Mann zu gelangen,um ihn mich anzweifeln zu lassen. Nun beobachtet, was geschah. Ich sagte: „Dumagst mich irgendwann nötig haben, siehst du.” Es war bis gerade vor ein paarWochen nichts, bis mich seine Frau anrief, der Mann lag im Sterben. Seht ihr?
Und der Mann nahm es an, er wußte dann, es war der Teufel, der versuchte,ihn glauben zu lassen, Es wäre etwas wie ein Schabernack oder so. „Aber wie würde er es wissen?” dachte er. So, dann er... Durch Gebet trieben wir das Böse vonihm.
E-115 Und dann vor ein paar Wochen, seht, Satan wußte, dass die Zeit käme, wo er dortmit Anschwellung in seiner Seite liegen würde, ich glaube, seine Frau sagte es,oder so, mit hohem Fieber, phantasierte in seinem Kopf; weiß nicht, was es war,eine Entzündung in seiner Seite, schwoll seine Seiten auf. Und seine kleine Fraurief mich in Tucson an. Ich sagte: „Schwester, hast du ein Taschentuch?” Ichglaube, sie hatte etwas anderes da, einen kleinen Schal oder so. Ich sagte: „Ich- ich kann es sehen. Nehme dies und lege es in dem Namen des Herrn Jesus aufBruder Blair.” Und er hatte sie gebeten anzurufen.
Was, wenn Satan erfolgreich gewesen wäre und ihn dazu gebracht hätte, nichtzu glauben und wissend, dass es da war? Er würde heute Abend nicht hier mitseiner Bibel über seinem Herzen stehen. Seht?
Es ist Satan, der versucht, euch dazu zu bringen, Dies nicht zu glauben.Das stimmt. Hört dem nicht zu. Denkt daran: „Jesus Christus ist derselbegestern, heute und in Ewigkeit.” Seht, diese Dinge sind bewiesen.
Nun laßt uns einfach alle, ihr hier am Altar, laßt uns einfach eure Händeerheben und sagen: „Herr Jesus, hilf mir gerade jetzt,” jeder einzelne betend.
E-116 Unser Himmlischer Vater, wir sind hier versammelt, oh Gott, es ist zwischenLeben und Tod für diese Menschen, die hier stehen. Laß den Heiligen Geistgerade jetzt in ihr Leben kommen. Möge da die Kraft Gottes kommen, die sie umdiesen Altar herum brachte, möge Es zu ihnen in der Auferstehung von Christuskommen und ihnen das gewaltige Ewige Leben geben, wonach sie suchen. Herr,Gemeinden sterben überall, geistliches Wasser scheint von der Erde genommen zu sein.Und während es eine Möglichkeit für diese Menschen gibt, unter die Quelle zukommen, gewähre es, Herr, dass heute Abend ihre ausgedörrten Seelen, die nachGott hungern und dürsten, mit dem Heiligen Geist gerade jetzt gefüllt seinmögen. Gewähre es, Herr. Laß Deine Barmherzigkeiten und Gnade auf ihnen sein.
E-117 Nun, nur - nur haltet euer Haupt... Betet anhaltend, betet einfachanhaltend. Jeder, seht, betet einfach anhaltend. Ich bete für euch. Ich werdealles tun, was ich kann, doch ich kann euch den Heiligen Geist nicht geben.Gott muss es tun. Schaut, formt Christus im Geiste direkt vor euch. Schaut dahinaus und seht, ob ihr Christus vor euch sehen könnt, während ihr eure Augenschließt. Dann geht direkt in Ihn hinein und sagt: „Herr Jesus, hier bin ich.Du und ich werden von jetzt an eins sein. Ich werde jedes Wort annehmen, dassDu mir heute Abend sagtest.” Nun, bleibt einfach da, bleibt einfach, wenn ihrheute Abend bleibt, morgen, den nächsten Tag, bleibt einfach, bis es allesvorbei ist, betend, glaubend, dass Gott euch mit der Taufe des Heiligen Geistesfüllen wird.
Komm her, Don, leite sie im Gebet. Gott segne dich,Don.

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