Die Welt Fällt Wiederum Auseinander

Datum: 63-1127 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Shreveport, Louisiana USA
E-1 Amen. Der Herr segne euch. Ihr könnt euchsetzen. Klang so gut, heute Abend hereinzukommen und euch den Herrn preisen zuhören und wieder zurück nach Hause zu kommen und jeden zu sehen. Ich habe seitdem letzten Erntedankfest, als ich hier war, danach ausgeschaut, wieder zumeinem Tabernakel zurückzukommen. [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Ich weißnicht, wohin er ging. Hier ist er, hier drüben. Ich frage mich einfach, ob erdazu immer noch „Amen” sagen würde, wißt ihr. [Bruder Moore sagt: „Amen.”] Esist immer gut, hier zu sein. Und ich schaute, wie gesagt, seit dem letztenErntedankfest danach aus.
E-2 Wir haben gerade New York verlassen, wo wir einen wunderbaren Feldzughatten. Der Herr segnete uns dort in mächtiger Weise. Und wir waren im Morris Auditoriumund die Menschenmassen zusammengedrängt, und die Straßen rauf und runter. Undsie würden da draußen stehen, warten. Wenn - wenn einer, nur ein Zuschauer,hereinkam, wißt ihr, und würde denken, na gut, etwas; einige Leute, wißt ihr,gehen zur Gemeinde und dann, die erste Sache, etwas wird gesagt, das sie nichtmögen, stehen sie auf und gehen hinaus. Und sie stimmten da draußen ab, werjenen Platz bekommen würde, wenn sie herauskämen. Und ich kam jeden Abendvorbei und fast ein ganzer Straßenzug entfernt und sie würden die Straßen raufund runter aufgereiht sein. Und der Herr segnete uns und gab uns Seelen undviele gewaltige Heilungen fanden statt.
Und dann beim Frühstück der Geschäftsleute hatten wir eine wunderbare Zeit,verkauften alle ihre Eintrittskarten. Und - und dann denke ich, mußten siehunderte hereinlassen, die keine Eintrittskarten hatten. Dann füllten sie dieGänge und um die Halle herum und Türen und so weiter. Und wir hatten einfacheine wunderbare Zeit. Ein bischöflicher Priester und so da und der Herr segneteuns großartig.
E-3 Und dann hielten wir Zuhause an, meinem anderen Zuhause in Jeffersonville.Denn, wie ihr wißt, lebe ich jetzt seit den letzten zwei Jahren in Tucson,Arizona.
Und nun bin ich jetzt auf dem Rückweg nach Tucson zumGeschäftsleutefrühstück nächste Woche in Phönix. Wo wir direkt sofort nach demersten des Jahres, ein paar Tage vor der internationalen, glaube ich, odernationalen Versammlung der Geschäftsleute im - im Ramada Inn dort einen Feldzugstarten.
Und es ist so gut, heute Abend hier in - in dieser schönen Stadt Shreveportzu sein.
E-4 Nun, gewöhnlich spreche ich eine lange Zeit. Doch ich werde mein Bestesversuchen, es kurz zu halten, auf jeden Fall unter drei oder vier Stunden, biszu dieser und zu dieser Zeit. Und ich weiß, ich lauge euch einfach aus, dochseht, ich komme nicht dazu, euch so oft zu sehen. Und viele gehen Heim, bevorich... gehen Heim zur Herrlichkeit, bevor ich euch wiederzusehen bekomme undich denke: „Na gut, dies wird unser letztes irdisches Gespräch zusammen sein,bevor ihr abhebt.” Und viele sind zweifellos seit dieser Zeit im letzten Jahrgegangen. Und vielleicht, wenn der Herr verzieht, und wir dazu kommen, nächstesJahr oder irgendwann wieder zurückzukommen, werden es einige mehr sein, heute Abendhier, vielleicht auch ich. Wir wissen nicht, zu welcher Zeit wir gerufenwerden. Und wißt ihr, der Herr Jesus mag sogar kommen, bevor die Versammlungheute Abend zu Ende ist.
E-5 Nun, wie ihr wißt, bin ich kein Redner, bin ich kein Sprecher. Ich - ichliebe einfach den Herrn und tue zu Seiner Ehre, was ich kann. Und wenn ich hierin diesem Podium stehe, wissend, dass Männer wie Bruder Moore und viele großeMänner in diesem Podium gestanden haben, läßt es mich irgendwie - irgendwie... nichtfehl am Platze fühlen, ich meine das nicht. Doch ich meine, meine Grammatik undso, gibt mir das Gefühl, wenn die Menschen mich nicht wirklich richtig liebenwürden, würden sie aufstehen und rausgehen, wenn ich ins Pult komme. Soertragen sie mich und ich bin jetzt dankbar dafür.
E-6 Doch ich komme immer mit diesem - mit diesem Ziel. Ich komme nicht einfachhierher, umgesehen zu werden; wenn ich es täte, würde ich euch Zuhausebesuchen, seht ihr. Ich komme hierher, das Allerbeste für den Herrn JesusChristus zu tun, während ich hier bin. Ich bin für keinen anderen Zweck hier,als Ihm zu dienen und so gut ich es weiß, und euch das Wort zu bringen, so wie Esmir gegeben wurde, für eure Kranken und Leidenden zu beten. Nun, wir werdeneinen oder zwei Abende haben, Bruder Moore und ich werden zusammenkommen, damitwir für die Kranken beten werden.
E-7 Dann möchten wir an jedem Abend für jede Person, die kein Christ isthoffen, dass etwas gesagt oder getan wird, damit ihr ein Christ werdet. Undwenn nicht, wenn ihr bereits an den Herrn Jesus Christus geglaubt und Ihnangenommen habt und getauft worden seid, und ihr bis jetzt noch nicht denHeiligen Geist empfangen habt, laßt dies nicht vorübergehen. Laßt dies einfacheuer Abend sein. Denn, denkt daran, es werden nur so viele Namen auf dem Buchsein. Und wenn der letzte Name hinzugefügt ist, ist das alles. Und eurer mag Es vervollständigen.
Als das Lamm kam und das Buch aus der rechten Hand von Dem nahm, der aufdem Thron saß, war das das Buch der Erlösung. Und jene Namen waren da vorGrundlegung der Welt hineingetan. Wenn dieser letzte Name gerufen wurde, dasBuch, der Plan, alles andere war dann offenbart, die Sieben Siegel waren durchdas Lamm geöffnet. Die Geheimnisse der ganzen Bibel waren Darin verborgen. Wennwir Zeit hätten, würde ich gerne zu...
E-8 Sind gerade durch jene Sieben Siegel durchgekommen, gerade kürzlich. Ichwürde gern noch einmal durch sie hindurchgehen. Und wie der Herr uns gesegnethat! Und viele von euch haben davon gehört und im Life Magazin und so die Dingegelesen, die während jener Zeit stattfanden. Als sie das Bild einfingen, sogarvon den sieben Engeln, wie es vorhergesagt war, als wir nach Westen gingen. UndEr sagte mir drei Monate vorher, wo es wäre und wie ich dort stände und da war es!Und die - die Kameras, oh, hunderte Meilen entfernt, fingen das Bild von Ihmein, ganz genau. War genau vorhergesagt! Und wenn ich je etwas in meinem Lebenpredigte, das inspiriert war, ist es Die Sieben Siegel. Und so weiß ich, dasswir in der Endzeit sind.
E-9 Und wenn der letzte Name auf jenes Buch geht oder der letzte Name, dererlöst ist, der auf jenes Buch getan wurde, das erledigt es, Er kommt zubeanspruchen, was Er erlöste. Und es mag eine fremdartige Zeit sein. Habt ihrjemals gedacht: Leute predigen geradewegs weiter, die Gemeinde wird sogarweiterhin denken, dass sie Leute errettet bekommt. Es ist dann zu spät, es istalles vorbei, seht, und die Botschaft wird zu den völlig Verlorenen gehen;genauso wie es in den Tagen Noahs geschah, sieben Tage in der Arche. Es war so inden von Sodom. Jesus Selbst, Sein - Sein dritter Abschnitt Seines Dienstes, Erging und predigte zu Seelen, die ewiglich verloren waren, die im Gefängniswaren, die nicht während der Langmut in den Tagen Noahs Buße taten. Und wirwissen nicht, zu welcher Zeit diese Dingen stattfinden mögen.
Und laßt uns gewarnt sein. Steht nicht einfach herum, laßt uns etwas tun.Wenn wir mit Gott nicht in Ordnung sind, laßt uns mit Gott in Ordnung kommen.
E-10 Einmal, denke ich, im elften Kapitel von Matthäus, glaube ich ist es,ungefähr der sechste Vers oder so, ich bin mir dessen nicht sicher. Es ist daselfte Kapitel, ich bin ziemlich sicher. Die Jünger Johannes waren einmal vonJohannes gesandt, um den Herrn Jesus zu treffen, um Ihn zu fragen, ob Erwirklich Derjenige wäre oder sie nach einem anderen schauen sollten. Er sagte:„Geht, zeigt Johannes die Dinge, die geschehen. Sagt ihm: 'Gesegnet ist der,der nicht Anstoß an Mir nimmt.'”
Und als sie dann den Hügel überquerten und Jesus sie wahrscheinlichbeobachtete, sagte Er: „Was seid ihr hinausgegangen zu sehen?” Und sie... Sagte:„Seid ihr hinausgegangen, um irgend einen Menschen in feinen Kleidern gekleidetzu sehen?” Er sagte: „Sie sind in den Palästen der Könige. Und ein Rohr, vomWind geschüttelt?” Er sagte: „Seid ihr hinausgegangen, um einen Propheten zusehen?” Sagte: „Ich sage euch und mehr als einen Propheten. Wenn ihr esannehmen wollt, dies ist er, wovon der Prophet sprach, Maleachi 3: 'Und Ichwerde Meinen Botschafter vor Meinem Angesicht hersenden.'”
E-11 Die Jünger forschten einmal über diese Frage nach. Sie sagten: „Warum sagendie Schriftgelehrten, die Lehrer der Schrift, dass 'Elia zuerst kommen muss,bevor diese, all diese Dinge geschehen'?” Jetzt erinnert euch, Er sprach zu denJüngern, nicht zu den Pharisäern. Die Jünger, sie sagten: „Warum sagen dieSchriftgelehrten 'Elia muss zuerst kommen'?”
Er sagte: „Elia ist bereits gekommen und sie haben ihm das angetan, was sieaufführten, und sie haben es nicht gewußt.”
Was, falls ihr eines Tages herausfinden würdet, wir haben eine Trübsalszeitoder so erreicht, ihr sagt: „Nun ja, ich dachte, die Entrückung sollte zuerstkommen”? Seht? Und eine Stimme würde antworten und euch sagen: „Die Entrückungist schon und ihr habt es nicht gewußt.”
„Wie es in den Tagen Noahs war, in denen acht Seelen durch Wasser errettetwurden, so wird es beim Kommen des Menschensohnes sein.” Leute werdengeradewegs weitermachen, denken einfach, sie tun einfach die richtige Sache undes wird alles vorbei sein. Oh Gott, habe Erbarmen mit uns! Laßt uns, laßt unsgerade jetzt an diesen nächsten wenigen Abenden überprüfen, sehen, wo wir unsbefinden. Laßt uns unsere Häupter noch einmal beugen.
E-12 Herr Jesus, mit diesen Dingen in Gedanken und dieser Gemeinde dargelegt,diesen Menschen dargelegt; Gott, ich bete, dass Du diesmal jede Seele inShreveport errettest, die im Buch geschrieben ist. Vater, wenn hier jemand ist,der nicht errettet ist, mag dies die Stunde sein, in der sie errettet sind.Wenn es irgend jemanden in dieser Versammlung heute Abend gibt, möge dies ihr Abendsein.
Segne Bruder Moore, Schwester Moore und ihre Familie, ihre Kinder, ihreKindeskinder. Gott, wir danken Dir einfach für sie. Und Bruder Lyle, BruderBrown und all die - die Geschwister hier in dieser Gemeinde, Bruder Don unddiese feine Gruppe Menschen, all die Mitglieder hier, die Laien, wir danken Direinfach für sie.
E-13 Und wir beten, Himmlischer Vater, dass unsere Versammlung hier an diesemErntedankfest... Es mag das letzte Erntedankfest sein, an dem wir uns jemalsauf dieser Erde versammeln werden, deshalb Gott, laß uns die Gelegenheit nutzenund mit der Zeit sparsam umgehen. Und wir erkennen, dass es - es spät wird undwir möchten alles tun, das wir können, was in unserer Macht steht, um das Werkfür den Herrn Jesus getan zu bekommen, bevor Er kommt. Irgendwie fühle ich, dassEr auf uns wartet, die Arbeit - die Arbeit zu - zu beenden. Deshalb, hilf unsHerr, heute Abend als Einzelner, jeder einzelne von uns, dass wir uns so umandere sorgen mögen, dass wir auf die Straßen gehen oder in die Nachbarschaft,und - und die Verlorenen hereinbringen, damit sie errettet werden mögen.
Segne Dein Wort. Dein Wort ist Wahrheit, Herr, alles Wahrheit. Deshalbbeten wir, dass, während wir uns zu bemühen versuchen, dieses Brot des Lebens,Wahrheit, für die Menschen zu brechen, dass der Heilige Geist wegen dieseszerbrochenen Leibes dort auf Golgatha kommen wird, wo Sünde Ihn zerbrechenmußte und Sich unter uns wiederum in Gemeinschaft um das Wort aufteilen wird.Denn wir bitten es in Jesu' Namen. Amen.
E-14 Nun, wenn ihr wollt, möchte ich, dass ihr mit mir aufschlagt. Viele voneuch möchten es mit der - der Schrift so halten, dass ein Prediger oder einEvangelist liest. Und ich möchte heute Abend einiges vom 5. Mose, dem 4.Kapitel lesen, angefangen vom 7. bis zum 14. Vers. Und das Buch der Hebräer,14. Kapitel, der 25. Vers bis einschließlich zum 29. Fünfter Mose 4.
Denn wo ist so ein herrlich Volk, zudem Götter also nahe sich tun als der HERR, unser Gott, so oft wir ihn anrufen?
Und wo ist so ein herrlich Volk, dasso gerechte Sitten und Gebote habe wie all dies Gesetz, daß ich euchheutigestages vorlege?
Hüte dich nur und bewahre deine Seelewohl, daß du nicht vergessest der Geschichten, die deine Augen gesehen haben,und daß sie nicht aus deinem Herzen kommen all dein Leben lang. Und sollstdeinen Kindern und Kindeskindern kundtun
den Tag, da du vor dem HERRN, deinemGott, standest am Berge Horeb, da der HERR zu mir sagte: Versammle mir dasVolk, daß sie meine Worte hören und lernen mich fürchten alle ihre Lebtage aufErden und lehren ihre Kinder.
Und ihr tratet herzu und standet untenan dem Berge; der Berg brannte aber bis mitten an den Himmel, und war daFinsternis, Wolken und Dunkel.
Und der HERR redete mit euch mittenaus dem Feuer. Die Stimme seiner Worte hörtet ihr; aber keine Gestalt saht ihraußer der Stimme.
Und er verkündigte euch seinen Bund,den er euch gebot zu tun, nämlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerneTafeln.
Und der HERR gebot mir zur selben Zeit,daß ich euch lehren sollte Gebote und Rechte, daß ihr darnach tätet in demLande, darein ihr ziehet, daß ihr's einnehmet.
E-15 Und nun im Buch der Hebräer, das 14. Kapitel, [12 Kapitel - Verf.] mit dem25. Vers beginnend.
Sehet zu, daß ihr den nicht abweiset,der da redet. Denn so jene nicht entflohen sind, die ihn abwiesen, da er aufErden redete, viel weniger wir, so wir den abweisen, der vom Himmel redet;
dessen Stimme zu der Zeit die Erdebewegte, nun aber verheißt er und spricht: “Noch einmal will ich bewegennicht allein die Erde sondern auch den Himmel.”
Aber solches “Noch einmal”zeigt an, daß das Bewegliche soll verwandelt werden, als das gemacht ist, aufdaß da bleibe das Unbewegliche.
Darum, dieweil wir empfangen einunbeweglich Reich, haben wir Gnade, durch welche wir sollen Gott dienen, ihm zugefallen, mit Zucht und Furcht;
denn unser Gott ist ein verzehrend Feuer.
E-16 Nun habe ich ein paar Notizen hier und einige Schriftstellenniedergeschrieben, auf die ich mich für ein paar Augenblicke beziehen möchte,indem ich diesem eine kleine, fremdartige Überschrift geben möchte. Und dieseTonbänder sind jederzeit fertig, wenn jemand sie haben möchte. Herr Maguirehier wird in der Lage sein, euch mit diesen Dingen zu - auszustatten. Und ich möchteden Text, besser gesagt einen Text von diesem Thema nehmen wie Die Welt FälltWiederum Auseinander.
E-17 Wir kamen gestern oder gestern Abend durch Memphis, Tennessee herunter,gelangten dort ziemlich spät am Nachmittag oder Teil des Abends an. Und wirkonnten kaum durch die Straßen gelangen, die - die Kinder und Leute waren sogedrängt. Und ich dachte: „Was könnte dies sein?” Die - die Leute waren nichtso angezogen als wären sie zu einer religiösen Versammlung gewesen, wievielleicht unser guter Bruder Billy Graham oder Oral Roberts. Und ich dachtesowieso nicht, sie waren zu dieser Zeit in diesem Bezirk. Und die Frauen trugenHosen und kleine Kinder um sie herum hatten nur Overalls an, Coveralls. Und ichfragte mich, was es war und schließlich fanden wir es heraus. Sie hatten einen- einen Nikolausumzug gehabt. Da waren viele Tausende gewesen, hatten es aufden Straßen angesehen und so weiter. Und wir hatten einfach eine schrecklicheZeit durch Memphis wegen der kommenden Weihnachtszeit durchzukommen.
E-18 Und Weihnachten ist solch ein großer auf Gewinn bedachter Tag, bis es dasErntedankfest fast ganz aus dem Bild gedrängt hat, weil... in der - in derGeschäftswelt sowieso; weil die - die geschäftliche Welt soviel mehr durchWeihnachten beeinflußt ist, weil so viele Leute einkaufen gehen. Und sie nur...Erntedankfest ist nur ein kleines Nebenbei. Und wir stellen fest, wenn wirWeihnachten wieder herannahen sehen, dachte ich, wäre es eine gute Sache, überdieses Thema zu sprechen, während wir uns dem nähern. Erkennen,wirklich, dass Weihnachten nicht...
E-19 Wir feiern diesen 25. Tag des Dezembers als den Geburtstag von Christus,doch natürlich weiß jedermann, dass es nicht Christi Geburtstag war. Das warder Geburtstag des römischen Sonnengottes, als die Gemeinde umgewandelt oder inKatholizismus hineingebracht wurde, beim Konzil von Nizea gebildet wurde. Anstattdes „Sonnengottes” machten sie es zum Geburtstag des „Sohnes Gottes.” Das warals die Sonne, es ist vom 20. bis zum... Ich meine, vom 21. bis zum 25. ist sieirgendwie in ihrer... Ich vergesse den Namen, wie ihr es richtig nennt. Es ist,wenn sie fast ein zweites oder zweimal, wenn sie durch dieses Stadium zieht.Und es war der Geburtstag des Sonnengottes und sie nahmen einfach „den SohnGottes” und machten es zu Seinem Geburtstag, um es mit ihrer heidnischenTradition zu verschmelzen. Und es ist überhaupt auf keinen Fall Christi Geburtstag.
E-20 Er konnte zu dieser Zeit nicht geboren worden sein, denn Judäa ist ungefährauf dem - auf demselben... hoch über dem Äquator, wie dies ist und wir - wirstellen fest, dass es in Judäa im Winter, 25. Dezember, stürmisch und kalt ist.Hirten können nicht auf dem Hügel sein und viele Gründe, dass es nicht seinkonnte.
Und dann war er gemäß der Natur geboren, wie die ganze übrige Natur kam Er- Er im Frühling hervor. Gewöhnlich, wenn die Lämmer geboren werden, imFrühling; und Er war das Lamm. Nun, ich persönlich glaube, Er wurde März, Apriloder irgendwo da Anfang des Frühlings geboren.
E-21 Doch wir stellen fest, dass sie einen Verkaufstag daraus machten. Leutedrängen sich in den Straßen und zwängen sich und streiten über Dinge und fragensich, jemanden ein Geschenk zu machen und wieviel sie dafür ausgeben wollen.
Neulich war ich überrascht. Ichstand an einem Ort und zwei Damen sprachen über das Geben des Geburtstags... oderdes Weihnachtsgeschenks für dieses Jahr an ihren Vater. Und eine von ihnensagte: „Ich kaufte ihm einen Viertel Liter Whiskey.” Und die andere sagte: „Ichkaufte ihm eine Packung oder eine Kiste Zigaretten,” oder so etwas ähnliches.Und sie sagten, eine gab soviel mehr für den Whiskey aus als sie für dieZigaretten ausgaben.
Und ich dachte: „Wenn das nicht die Weise ist, einen - einen... Tauschhandeloder ein Geschenk zum Gedächtnis an Jesus Christus zu geben, dem Sohn Gottes!”Welch eine Tod-findene Sache es ist!
E-22 Und ich sehe unsere Welt in solch einer Traurigkeit wie sie jetzt ist, vonjeder Seite beschmutzt, überhaupt kein Ausweg für sie, jemals wieder zu sich zukommen. Wir sollten lieber achtgeben, was wir in diesen Tagen tun. Denn wirhaben, gerade jetzt in Trauer über eine der großen Tragödien und - und eine dergroßen... Wir dachten niemals, diese Sache würde in Amerika passieren, doch es isttrotzdem hier. Und unser eigenes Nachlassen beim Evangelium, es wurdewurm-zerfressen mit solchem Zeug wie diesem und es wird schlimmer werden. Esgibt überhaupt keinen Zweifel in meinen Gedanken, sondern es wird einfachfortwährend schlimmer werden.
Doch wir stellen an diesem Weihnachten fest, um zum Thema zu kommen, dassdieses Weihnachten die Welt fast da vorfindet, wo sie vor zweitausend Jahrenwar, als Jesus kam. Sie hat sich seitdem nicht sehr viel verändert. Denn dies,an jenem Weihnachten wurde die Welt beim Zerfallen vorgefunden und schaute nacheinem Messias aus, um sie zusammenzuhalten. Und - und so ungefähr ist es heute,wir tun dieselbe Sache. Die Welt fällt wiederum auseinander.
E-23 Nun, das ist nicht nur hier in Amerika, sondern das ist in der ganzen Welt,wo immer ihr geht; die religiöse Welt, die politische Welt, alles, die - dieWelt der Moral. Es - es, es gibt einfach nichts mehr davon, es ist einfach... Moralist nur unter den guten Menschen, noch etwas, und das ist sehr schwer zufinden. Es ist - es ist eine Schande. Und Politik und alles ist verdorben, bisdie ganze Sache krank ist, und stinkende Wunden vom Kopf zu den Füßen, dieganze Welt. Unser politisches System, unser religiöses System, unsermoralisches System, alles was wir haben, ist hin! Es gibt einfach keinen Weg,um es zusammenzuhalten. Sie, sie ist am Ende! Die... Wir sind am Ende desWeges. Das ist alles.
Wir, ich weiß, wir sprachen lange Zeit darüber, doch an einem dieser Tagewird es ein vergangenes Sprechen darüber sein, es wird eine geschichtlicheSache sein und wir werden uns draußen vorfinden, wenn wir jetzt nicht aufpassen.
E-24 Ich frage mich, ob wir dieses Weihnachten, wenn Gott Ihn wieder wie damalsvor zweitausend Jahren senden würde, wenn Er Ihn 1964 zu uns senden würde, ichfrage mich, ob wir mit Ihm nicht so handeln würden wie sie damals? Ich fragemich einfach, ob Sein Kommen etwas mehr - mehr willkommen wäre in der - in der- in der politischen Welt oder in der religiösen Welt, als Er damals war? Ichfrage mich einfach, ob wir in etwas mehr Verfassung sind, um Ihn aufzunehmen,als Er damals war? Doch wir wissen, Er war damalsverworfen.
Was würden wir mit Ihm tun, wenn Er käme? Die religiöse Welt, worauf ichdies basiere, würde Ihn vielleicht behandeln, wie sie es damals tat. Sie würdenIhn kreuzigen, wenn sie könnten, (sie haben sich nicht geändert) aus demselbenGrund, wie sie es damals taten.
E-25 Warum taten sie es, kreuzigten sie genau Denjenigen, wofür sie beteten, umauf die Erde zu kommen, um sie zu erretten, sie aus dem Durcheinanderherauszubekommen? Sie kreuzigten die einzige Hoffnung, die sie hatten. Warum,warum taten sie es? Weil, als Gott ihr Gebet beantwortete, beantwortete Er esin einer Weise, in der sie es nicht erwarteten. Als Er kam, kam Er niemals inder Geschmacksrichtung ihrer Theologie.
Und wenn Er heute wiederkommen würde, käme Er in derselben Weise; außerhalbdem Geschmack der Welt oder der Theologie der Kirchen und die Weise, wie sievon Ihm denken würden. Er kommt immer. Wenn Gottes Volk, wenn sie inSchwierigkeiten geraten und beten, dann gibt ihnen Gott, wofür sie beten, aberEr gibt es ihnen in der Weise, die gut für sie ist. Und sie lehnen Es ab, weilEs nicht so kommt wie sie denken, Es hätte kommen sollen. Sie verwarfen Gottesgesalbtes Wort und Er ist das Wort.
E-26 Nun, Gott in allen Zeitaltern zu jeder Zeit, wenn Er beginnt: „Als Er SeinWort ehemals durch die Propheten geredet hat, in den letzten Tagen durch JesusChristus, Seinem Sohn,” stellen wir fest, dass jede einzelne jener Prophetienfür ein gewisses Zeitalter bestimmt war. Wie König Nebukadnezar, als er diesenTraum hatte, und die Heidenwelt vom Haupt zu den Füßen, und Daniel gab dieAuslegung dieses Traumes; das war eine - eine Prophetie für die ganze Welt, fürimmer, jeder Abschnitt des Heidenreiches, während es vom Haupt zu den Füßenkommen würde. Und die Propheten haben immer die Worte gesprochen, die währendjedem Zeitalter geschehen sollten. Und wenn Gott...
E-27 Das Volk gerät in Schwierigkeiten und Gott antwortet ihnen. Er sendet ihneneinen gesalbten Propheten oder eine Art Botschafter, weil Er sich nicht vonSeinem Wort trennen kann, das Er für dasjenige Zeitalter bestimmt hat. Doch wasEr tut, Er sendet einen Botschafter, um denjenigen Teil des Wortes für jenesZeitalter lebendig zu machen. Tut es immer, seht? Er formte am Anfang SeinWort. Er kannte das Ende vor dem Anfang. Er sprach Sein Wort. Und in jedemZeitalter, wenn sie in Schwierigkeiten geraten, würden sie... würden sie betenund Gott würde einen Gesalbten senden. Und der Gesalbte würde unbedingtdiejenige Verheißung des Zeitalters, die für das Zeitalter vorhergesagt war,lebendig machen. Und das ist, was Er die ganze Zeit tut. Gott ändert niemalsSein Programm. Nun, wir erkennen, Gott ändert sich nie.
E-28 Gott legte es einmal fest, wie Er den Menschen erretten würde, der im GartenEden war, unter dem vergossenen Blut. Wir versuchten jedes andere System,angefangen von Feigenblättern bis Bildung, Psychologie, Denominationen undSystemen und so weiter, und jedes bißchen davon ist - ist verworfen worden. Undes hat nie funktioniert und es wird nie funktionieren. Gott wird den Menschennur unter dem vergossenen Blut begegnen und das ist der einzige Ort, an dem Erihm je begegnen wird, denn das war Seine erste Entscheidung. Er wird dem Menschenniemals unter irgendeinem ethischen System begegnen. Er wird es niemals, keineswegsin der Welt! Kommt nur geradewegs zu Gottes Weg zurück, das ist, was Er zuerstsagte. Und Er ist unendlich, kann sich nicht ändern und Er ist immer Derselbe.Da begegnet Er dem Menschen und nur da. Das ist der Grund, warum wir heutzutageversagen, Gemeinschaft zu haben, das ist der Grund, warum die Gemeinde sozerteilt ist, weil jeder einzelne in ein System abgetrennt ist und wenn sie dastun, dann verwirft Gott sie gerade dort. Er möchte uns unter dem Blut begegnen,wo wir alle Dinge gemeinsam haben, unten am Kreuz. Gottes alleiniger Grund, eszu tun! Gott sendet immer Sein Wort.
E-29 Und wir stellen heute fest, dass die Welt heute genauso wie an jenem Tagist; findet sich vor, ihr politisches System und so weiter, alles fälltauseinander und schaut nach einem Messias aus, der sie zusammenhalten wird.
Nun, das Wort Messias bedeutet „der Gesalbte,” etwas das gesalbt ist. Gott!Dies ist die Offenbarung von Jesus Christus, das ganze Buch war mit den SiebenSiegeln der Offenbarung von Jesus Christus versiegelt. Jesus Christus war im 1.Mose; Jesus Christus war in der Mitte des Buches. Jesus Christus war im - im 2.Mose und im 1. Mose und Er war in der Mitte des Buches und Er war im - im NeuenTestament. Und in Offenbarung und schnurstracks bis zum Ende, „Derselbegestern, heute und in Ewigkeit.” Es ist alles Gott!
E-30 „Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Unddas Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.”
„Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredethat in den Propheten.” Als das Wort des Herrn zu den Propheten kam und nur zuihnen, denn sie waren mit dem Wort gesalbt, hatten sie das Recht, das Wortauszulegen. Und Gott wirkte durch sie, bewies, dass das Wort richtig war. „WennIch die... Wenn jemand unter euch ist, der geistlich oder ein Prophet ist,werde Ich der Herr Mich ihm bekannt machen. Und wenn, was er sagt, geschieht,dann hört auf ihn. Wenn es nicht geschieht, hört ihnnicht.”
Das ist nichts weiter als vernünftige Beurteilung für jeden Menschen.
Nun, wir befinden uns jetzt hier in den letzten Tagen, wenn wir wieder nachdem Kommen des Herrn ausschauen.
E-31 Ich erinnere mich gut an den alten Baptistenprediger, der mich auf den Namen von Jesus Christus taufte, als ichnur ein kleiner Junge war. Und er pflegte dieses Thema mit mir zu diskutieren,über Johannes, den Täufer. Er sagte: „Bruder Billy,” sagte er, „als Johannes...Als Er sagte: 'Laß es jetzt so sein,' und dann ließ Er ihn.” Er sagte: „Johannestaufte dann... Jesus taufte Johannes, denn wir wissen, Johannes war nie getauftworden und trotzdem predigte er Taufe.” Nun ja, das hat mich immer ein weniggelähmt.
Dann vor nicht allzulanger Zeit hier war es mir so geoffenbart, dass sichdort in jenem Teich, in jenem Wasserloch, die beiden größten Botschafter, diedie Welt je gesehen hatte, begegneten: ein - ein Mann, der über allen Prophetenwar, was Johannes war, „es gab nie einen Mann unter den von Frauen geborenen sogroß wie er”; und da war Gott selbst, manifestiert in einem Leib aus Fleisch.Und erinnert euch und die Bibel sagt uns, dass „Das Wort des Herrn kommt zumPropheten.” Und als das Wort Fleisch war; hier stand der Prophet im Wasser. Unddas Wort und der Prophet kamen zusammen, sie kannten einander! Das stimmt. DasWort Selbst, fleischgeworden, leibhaftiger Sohn Gottes, kam zum Propheten ins Wasser.
E-32 Der Prophet sagte: „Ich habe nötig, von Dir getauft zu werden und warumkommst Du zu mir?”
Er sagte: „Laß es jetzt so sein. Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeitzu erfüllen.”
Beachtet! Johannes als Prophet wußte, dass Er das Opfer war. Und das Opfermußte gewaschen werden, bevor es als Opfer dargebracht wurde. Und das ist derGrund, dass Er getauft werden mußte.
Oh, heute gebührt es uns, dass wir alle Gerechtigkeit unseres Tageserfüllen. Die Stunde ist hier. Die Bibel sagt uns, was heute geschehen wird.Wir wissen, was die Bibel sagt, wird heute geschehen. Es liegt an uns, an Gottfestzuhalten, bis diese Dinge geschehen. Es ist die Stunde! Betet für denGesalbten, der uns die Befreiung geben wird, nach der wir ausschauen, weil Gottes verheißen hat.
E-33 Sie verwarfen Gottes gesalbtes Wort damals und so fiel sie, fielauseinander. Und wiederum stellen wir fest, dass sie auch jetzt noch einmal auseinanderfällt.Ich stelle fest, wie ich sagte, dass unsere Politik verdorben ist, unserGemeindeleben ist verdorben. Was hat stattgefunden? Hier ist es, was esverursachte; jedesmal, wenn ihr euch entfernt, von Gottes Programm entfernt,werdet ihr Verdorbenheit finden. Es kann nicht bestehen. Gottes Wort istunfehlbar und es gibt nichts anderes, was Seinen Platz einnehmen wird, kannniemals.
E-34 Unser Ausbildungssystem, unser denominationelles System hat die Stelle derFührung des Heiligen Geistes in der Gemeinde eingenommen. Unsere großartigeschöne Schulung von Predigern und so hat die Stelle der - der allnächtlichenGebetsversammlungen eingenommen und die althergebrachte Weise, wie wirpflegten, zu Gott zu gelangen. Anstatt von Predigern haben wir jetzt Vortragende,Männer, die das Wort ebenso gut kennen. Sie können da sitzen und Es in solcheiner Weise zusammenbringen, dass es verwunderlich ist, wie sie es tun können.Sie kennen die Mechanik, aber das ist nicht die Dynamik. Wir möchten dieDynamik. Ich kümmere mich nicht um die Mechanik; ich möchte die Dynamik kennen.Was tut sie?
Ich weiß nicht, wie das Auto da draußen funktioniert. Es hat Kolben undZylinder, und ich weiß nicht, wieviel Druck es braucht. Die einzige Sache, dieich kenne, ist die Dynamik, stelle sie nach da draußen und fahre es.
Das ist, was wir wissen, Gott machte die Verheißung: „Ich werde meinenGeist auf alles Fleisch ausgießen, eure Söhne und Töchter werden weissagen.”Wie wird Er es tun? Ich kann es euch nicht sagen. Ich möchte einfach nur dieDynamik von Gottes System kennen. Das ist dieHauptsache.
E-35 Heutzutage haben wir die Mechanik studiert bis alles mechanisch gewordenist. Was nützt ein Automobil, ohne etwas darin, um es zu fahren? Was nützt dasLicht, wenn die - wenn die... oder die Beleuchtungskörper, wenn es keinen Stromgibt, um da hineinzugehen? Seht, wir haben die ganze Mechanik, wir habenSchulen und Ausbilder und so weiter, die einen Mann schulen können, bis er imPult mit einer solchen Verhaltensweise stehen kann, bis er eine redegewandtePerson ist. Das bringt immer noch nicht die Kraft Gottes. Wo ist die KraftGottes, die in der Gemeinde zu sein pflegte? Wo ist jene pfingstliche Segnung,die durch die Gemeinden zu fließen pflegte? Das ist der Grund, dass unsere Weltauseinanderfällt, weil wir von den wirklichen Grundsätzen Gottes abgewichensind und Männer in Systeme hinein ausbildeten und so. Und das ist es, was unsin den Zustand brachte, in dem wir heute sind. Ich glaube, das ist der Grund,warum unsere Welt auseinanderfällt.
E-36 Diese Ereignisse sind seit den Tagen Noahs auf der Erde gewesen. Wirstellen fest, als Gott... Noah, den Propheten der Gerechtigkeit mit seinerBotschaft hervorgehen hatte, gab es eine Episode der Unmoral zu jener Zeit, wiedie Bibel sagte: „Essen, Trinken, Heiraten, Verheiraten.” Wir stellen fest,Unersättlichkeit und Unmoral fanden zu jener Zeit statt. Und dann fiel die Weltauseinander, weil die Menschen die Botschaft Gottes für jenen Tag ablehnten.Noah war ein Prophet, gesalbt von Gott, gesandt von Gott, mit einer Botschaftvon Gott und er gab den Menschen eine Warnung, bevor das Gericht kam. Und siekicherten und lachten und machten sich darüber lustig und spotteten und dasganze Weltsystem fiel zu jener Zeit auseinander und sie wurden unter den Meerenertränkt. Das stimmt. Warum? Sie verwarfen dieBotschaft der Stunde.
E-37 Wir stellen fest, dass dieselbe Sache in Ägypten stattfand, als Mose dieKinder Israels herausführte. Das ganze ägyptische System war verdorben. Und wirerkennen, dass es wiederum stattgefunden hat, als Gott einen gesalbtenBotschafter für Sein Wort da herunter sandte. Es war, um Sein Wort zu erfüllen.
Ihr sagt: „ War es,um Sein Wort zu erfüllen?”
Er sagte Abraham, das wäre genau das, was Er tun würde. Und da mußte jemandzu jener Zeit auf die Bildfläche kommen, um jenes Wort direkt vor ihnen lebenzu lassen. Gott hatte Seinen Mose da herunter gesandt und genau die Sache, dieEr zu tun verhieß, tat Er, denn er war das gesalbte Wort für jene Stunde. Ersagte, er würde jene Welt richten. Gottes Wort sagte: „Ich werde diese Nationmit großen gewaltigen Wundern und Zeichen richten.”
E-38 Da stand ein Mann, einfach ein normaler Mann wie du oder ich, bekam dasWort von Gott und ging dort hinaus und sprach Schöpfung ins Dasein. Sagte: „Laß...” Nahm den Sand auf und sagte: „Es sollen Fliegen aus der Erde kommen.” Und dasWort Gottes durch den Mund jenes Propheten geschah genau in der Stunde, in deres sein sollte, Fliegen bedeckten die ganze Erde. Er bedeckte die Erde mitFröschen, mit Läusen. Er bedeckte sie mit allen Arten von - von Seuchen und so.Weil Gott die Verheißung gab und die Stunde war dafür gekommen, um gesalbt zusein, das gesalbte Wort für jene Stunde, in der sie lebten.
Das, was wir heute brauchen, liegt nicht irgendwo hinten in einemSeminarsystem, sondern im gesalbten Wort für die Stunde, in der wir leben, umwiederum Jesus Christus für die Welt hervorzubringen. „Derselbe gestern, heuteund in Ewigkeit.” Es ist ein - es ist ein Programm für diesen Tag geplant, eineVerheißung Gottes. Und die einzige Weise, dass wir jemals in der Lage sind, inOrdnung zu kommen, ist dieses Wort gesalbt sein zu lassen. Das stimmt. Es istimmer so geschehen. Ja.
E-39 Wir erkennen die große moralische Verderbtheit in der Zeit Nebukadnezars.Er hatte einen gesalbten Mann. Als die Handschrift an die Wand kam, hatte ereinen Mann, der es lesen konnte.
Zur Zeit von Lot und Sodom finden wir wiederum die Welt beim Auseinanderfallenvor. Gott errettete, was daraus zu erretten war.
Zur Zeit von Jesus Christus erkennen wir, dass menschengemachte Systeme dieWelt in solch einen Zustand gebracht hatten und ihre Politik jener Zeit, bissie, die ganze Welt beim ersten Weihnachten auseinanderfiel.
Nun, wir haben dieselbe Sache getan, drehten uns geradewegs wieder herumund verdarben das Wort Gottes durch systematische Religion, bis wir sieauseinanderfallen sehen. Auf welches der Systeme können wir uns jetztverlassen? Zu welchem System können wir gehen, den Methodisten, Baptisten,Presbytarianern oder Pfingstsystem? Es gibt überhaupt nichts, was wir tunkönnen, als nur zu dem gesalbten Wort der Verheißung für diese Stundezurückzukommen. Diese Systeme sind zerbrechlich, sie sind fehlerhaft. Sie, siesind, sie sind menschengemachte Systeme und sie werden euch nicht erretten. Esgibt kein Leben in ihnen. Das einzige Leben ist im Wort Gottes. Es ist Leben. Er sagte es so.
Und die Weise, wie es damals war, während sie beteten, fanden sich dieMenschen am Ende ihrer Reise oder am Ende ihres Lateins wieder, wie es in denTagen Noahs und in den Tagen von Mose und so weiter war. Wenn sie entdecken, dasssie nicht weiterkommen können, dann fangen sie an zu beten. Und wenn sieanfangen zu beten, antwortet Gott immer. Dann wurde Jesus geboren.
E-40 Wie ich sagte, zerfiel die Welt zu jener Zeit. Jede Nation schaute nacheinem Messias aus, gerade so wie wir heute. Rom schaute nach einem großen Genieaus, das unter sie kommen könnte, einem - einem gewaltigen Burschen, der dieganzen militärischen Drehs raus hatte, damit er da herübergehen konnte undGriechenland und den Rest der Welt ausmerzte. Griechenland schaute nachderselben Sache aus, nach jemandem, der ihnen sagen konnte, wie die übrige Weltbesiegt werden könnte.
Die jüdische religiöse Welt jener Zeit schaute nach einem General aus. Siedachten, da würde ein Messias mit einem großen eisernen Stab in Seiner Hand vomHimmel herunterkommen und Er würde Rom niederschlagen, ausmerzen und sie insMeer treiben. Und alle dort schauten nach dieser Art Mann aus. Sie wollteneinen General.
E-41 Wie eine ganze Menge unserer Denominationen von heute, unsereDenominationen schauen nach einem Supermann aus. Unsere Nation schaut nacheinem Supermann aus. Rußland schaut nach einem Supermann aus. Die östliche Weltschaut nach einem aus. Die UN schaut nach einem aus. Die Gemeinden schauen nacheinem aus. Doch nach welcher Art schauen sie aus?
Rußland schaut nach einem Messias aus, der mit - mit Gehirn gesalbt ist,damit er weiß, wie das Weltall für sie zu erobern, jeden zum Mond zu schießen.Sie möchten die Welt erobern. Das ist einfach...
E-42 Doch ihr seht, wenn sie um diese Dinge bitten und dafür bitten, bitten sienicht, wie Jesus sagte. Wir versuchen, Gott wie - wie einen Laufburschen zumachen: „Herr, tue dies für mich! Und tue dies für mich! Und gehe und tue das,”sagen Ihm, was zu tun.
Jesus sagte: „Wenn ihr betet, betet so: 'Unser Vater im Himmel, geheiligtwerde Dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe.” Wer, findet heraus, wowir das tun? Wir möchten immer, dass Gott Aufträge für uns ausführt oder etwasfür uns tut. Doch wenn wir bereit sind zu sagen: „Dein Wille geschehe,” uns Ihmübergeben, Ihm unsere Wege übergeben. Alles was wir sind, übergebt es Ihm. Dannwird Gott sich bewegen, wenn ihr bereit seid, Ihn an euch wirken zu lassen, nichtihr an Ihm wirkt.
Laßt Ihn zu euch sprechen, nicht ihr sprecht zu Ihm und dreht es herum. „Kommezu unserem System, oh Herr Gott, mache uns alle zu Methodisten, uns alle zuPfingstlern, herrsche über die übrigen. Wir wollen ein Genie, wir Pfingstleute,wir Methodisten und Baptisten.” Wir haben Seminare, bauen gewaltig große auf,sagen: „Das - das Ende der Zeit ist nahe, das Kommen des Herrn,” bauenMillionen Dollar werte Seminare auf und so weiter. Versuchen was? Uns einenMessias zu verschaffen. Das stimmt.
Laßt den Herrn irgendwo draußen etwas aufrichten, verschafft sich jedeDenomination einen der gleichen Art. Das stimmt genau. Findet es heraus.Beachtet, als Göttliche Heilung begann, wieviele Göttliche Heiler? Jeder einzelne mußte ein Göttlicher Heiler sein.
Es gab einen Mose zur Zeit jenes Herauskommens. Es gab einen Elia, einenElisa, einen Jesaja, so weiter.
E-43 Nun stellen wir fest, dass die Welt ihren eigenen Messias möchte. Rußlandmöchte ihren und die Vereinigten Staaten möchten ihren, die Gemeindewelt möchteihren. Jede einzelne möchte ihren eigenen Messias, doch sie möchten es so, dass- dass sie es kontrollieren können. Sie möchten über diesen Messias Kontrollehaben. Oh, sicher. Jawohl, sie, wenn sie es haben könnten. Wenn Gott es in ihremeigenen Geschmack senden würde, würden sie es sicherlich annehmen. Doch sehtihr, dann, Gott kannte ihre Bedürfnisse. Er, Er hat uns nicht verheißen, uns unsereWünsche zu senden und um was wir bitten, sondern unsere Bedürfnisse.
Sie wollten einen General; sie bekamen ein Baby. Seht, das brauchten sie.Sie brauchten ein Baby (was?), um sie zu erniedrigen, sie zu demütigen.
E-44 Das braucht die von eigenen Gnaden gemachte Gemeinde heute, sich wieder zudemütigen. Gelangten an einen Punkt, wo es kein Bekenntnis gibt und keine Liebeunter den Menschen. Es scheint, dass sie täglich stirbt. Die Gemeinde wirdgleichgültig. Überall erkennt ihr, dass die Erweckung vorüber ist und ihrstellt eine Gleichgültigkeit fest. Wir brauchen eine Erniedrigung. Und wir...
Sie baten um einen General; und bekamen ein Lamm. Warum? Gott wußte, was siebrauchten. Das brauchten sie. Sie brauchten einen Erretter. Sie dachten, siewären errettet, doch Gott wußte, sie waren es nicht.
Und das, was die Welt heute wiederum braucht, ist einen Erretter, einenErretter aus diesem Zustand, etwas, das es zusammenhalten kann. Keinausgebildetes Regime, irgendeine Art mechanisches System oder irgendeine Art Ausbildungssystem.Was wir brauchen, ist die Kraft des Herrn Jesus Christus und Errettungsgnadewieder zurück in der Gemeinde, wenn Männer, Frauen, Jungen und Mädchen errettetsein können.
Haben wir zu lange gewartet? Sind viele draußen, die niemals hereinkommen? Ist der letzte Name erlöst worden? Ist es das, was heute los ist? Es könntesein, wißt ihr. Wißt ihr, es könnte durchaus sein und überhaupt nie die Schriftunterbrechen. Es könnte sein. So, wir wissen es jetzt nicht, laßt unsvorsichtig sein.
E-45 Doch sie dachten, sie wären errettet und - und aber Gott wußte es besserals sie. Und dasselbe geschieht heute.
Sie hatten das Wort genommen, das Gott ihnen für jene Zeit gegeben hatte,so dass sie den Tag gewußt haben sollten, an dem Er kam und hatten eineTradition Daraus gemacht. Jesus sagte: „Ihr habt das Wort Gottes genommen undEs durch eure Traditionen kraftlos gemacht.”
Das ist dasselbe, das heute in unserer systematischen, religiösensystematischen Welt geschieht. Die Systeme der Welt haben das Wort Gottesgenommen und Es traditionell gemacht. Und das ist der Grund, dass Es nichtsbewirkt. Es wird nichts aus Ihm herauskommen, weil Es vermischt ist.
Ihr könnt echtes Korn nicht in etwas hineintun, das nichts ist, es seidenn, es ist Erde und es würde nicht wachsen. Ihr könnt es in die Sonne legenund es warmhalten, ihr könnt tun, was ihr wollt, doch es benötigt einebestimmte Art Erde. Es muss da drinnen sein. Es muss begraben sein. Es mussunter der richtigen Atmosphäre sein, damit es hervorbringt.
E-46 Und so tut es das Wort Gottes! Ihr könnt nicht eine Gemeinde nehmen und siedurch einige Tradition zum Leben bringen. Ihr mögt Millionen von Mitgliedern bringen,doch ihr werdet niemals die Kraft Gottes herunterbringen, bis wir wieder zumOriginalwort zurückkommen, zurück zum ursprünglichen Wort, zurück zum Blut,zurück zum - zum Jesus Christus, zurück zu den althergebrachtenGebetsversammlungen und zurück zu Gott! Wir mögen uns jetzt soweit entfernthaben, dass die Stunde weit vorüber ist. Doch auf jeden Fall muss dasEvangelium gepredigt werden. Wir haben das nicht zu beurteilen.
Gott wußte, was sie brauchten, deshalb gab Er ihnen, was sie brauchten. Soerkennen wir wiederum, was sie hatten, dass wir dasselbe getan haben.
E-47 Rußland und die übrigen von ihnen möchten ihren. Und die verschiedenenWissenschaftler möchten sich einen großen Namen machen. Jede Nation möchteihren gescheiten Mann haben. Wir möchten unseren. Wir möchten dasAusbildungssystem darin haben. Wir möchten einen Denominationalismus. Das istgenau, was wir bekommen haben. Das ist, was ihr getan habt. Das ist, was ihrwolltet, das ist, was Gott euch gab. Was werdet ihr jetzt damit machen, nachdemihr es bekommen habt?
Wir sprechen für einen weiteren Augenblick über Rußland. Die Russen rufennach einem Mann aus, der das Weltall erobern kann. Sie trainieren sie soschnell sie können, ihre Wissenschaftler. Was, wenn sie einen bekommen, was,wenn sie ihren Messias bekommen, was werden wir tun? Und Barmherzigkeit füruns, wenn sie es bekommen! Erinnert euch, Deutschland hatte gerade solch einenMessias, vor nicht allzulanger Zeit, nicht sehr lange her, einen Hitler. Und wir wissen, was es ihnen brachte.
E-48 Nun, was ist mit der Gemeinde, nach welcher Art Messias schaut die Gemeindeheute aus? Ihr, die Gemeinde, habt am lautesten geschrien. So, was brüllen wirwegen einem Messias, was brüllen wir? „Erweckung zu unserer Zeit! Wieder dies,das und das andere.” Wonach schauen sie aus, um es zu tun? Was wollt ihr mehr? Was will die Gemeinde überhaupt?
Wir haben Es schon bekommen! Gott gab Es uns. Es ist Seine Verheißung fürdiese Stunde. Wir schauen in die Bibel, wir sehen es überall durch die ganzeBibel. Gesalbte kommen und machen das Wort wieder lebendig, direkt in der Stundefür diejenige Stunde. Und wir haben den Messias. Dies ist Er, das Wort! „ImAnfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.” Und dasWort bleibt Gott, Hebräer 13.8: „Derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.” Wirwissen, was an diesem Tag stattfinden soll. Wir wollen einen Messias. Und Gottgab uns den Messias, Sein verheißenes Wort für diesen Tag. Es wartet einfachnur auf jemanden mit Glauben, Es zu salben und Es wieder lebendig zu machen. Jawohl.Es ist ein echter Messias, Es ist das Wort Gottes. Wovon, Jesus sagte: „Himmelund Erde werden vergehen, aber Mein Wort wird niemals vergehen.”
E-49 Doch die Gemeinde sitzt geistig tot, erledigt, die Stunde ist an ihnenvorbeigegangen. Sie sind in einer Krise und wissen kaum, was zu tun, die einenrennen in diese Richtung, die anderen in jene Richtung. Und jede Verheißunghier, die Gott in der Bibel machte, jede einzelne von ihnen, liegt dort genausogut wie sie immer war. Es ist die Stunde! Was macht die Gemeinde so? Wir sindin dem Zeitalter von Laodizea, wenn sie so kommen muss. Dies ist die Stundedafür.
E-50 Doch denkt daran, darin ist die Stunde, wenn die schlafende Jungfrau kommt,um Öl zu kaufen und das war dieselbe Stunde, in welcher der Bräutigam kam. Wirstellen heute fest, Episkopalier, Presbytarianer und verschiedeneDenominationen, dass ihr sie vor ein paar Jahren nicht hättet anheuern können,um sie um einen Haufen Pfingstgläubigen herumzubekommen. Gewiß nicht. Doch dasind sie heute, kommen herein. Wißt ihr nicht, was Jesus sagte? Sie kamenherein, um Öl zu kaufen und sagten: „Gebt uns etwas von eurem Öl.” Diejenigen,die Öl hatten, sagten: „Nein. Geht kauft Es, dass... von denen, die Esverkaufen.” Und während sie versuchten, Es zu kaufen, während sie versuchten,Es zu bekommen! Wißt ihr, in welcher Stunde wir leben, Pfingstleute? Wenn siekommen, mögen sie ein Durcheinander haben, sie mögen dies, das oder das anderegetan haben; doch gemäß der Schrift haben sie Es nicht bekommen. Während sieversuchten, es zu tun, sie mögen durch all die Gemütsbewegungen gegangen seinund dann in all die Ismen und Sensationen, doch der Teufel kann all solcheDinge nachahmen. Während sie Es kauften oder versuchten, Es zu bekommen, kamder Bräutigam und diejenigen, die Öl hatten, gingen ein.
E-51 Und da ist die Stunde, in der wir leben. Wir haben es vorher nie gesehen.Wenn Jesus sagte, es wäre so, dann ist es so! Was sehen wir? Wir sehen dasWort, das Gott sagte, dass es an diesem Tag geschehen würde, direkt unterunseren Angesichtern geschehen. „Oh, dann wacht auf, ihr Heiligen des Herrn,warum schlummern, wenn das Ende naherückt; laßt uns für den letzten Ruf bereitwerden,” denn wir wissen nicht, wann es sein wird. Ja.
Unser Weltsystem, unser Gemeindesystem, unser denominationelles System,unsere ganzen Systeme sind beschmutzt und verdorben. Was uns heute fehlt, istwas sie gestern hatten. Das stimmt. Es scheint wie ein Austrocknen derGemeinden, ihr könnt kaum noch eine Gemeinde finden, die mit dem Wort und mitdem Geist Gottes lebendig ist und gewaltige Dinge finden statt, wie es vornicht allzu langer Zeit war.
E-52 Nun, wir finden heraus, dass Gott weiß, was sie brauchten, deshalb erfüllt Er - Er immer eine Verheißung. Es ist genau dieses gewaltige Wort, das wirsehen, eine Verheißung, sie sollten gewußt haben, dass es einfach genau daswar, was Gott verhieß, das an jenem Tag stattfinden würde.
Ihr sagt: „Wie, wassollte stattfinden?”
Jesaja 9:6, der Prophet sagte: „Denn ein Kind ist uns geboren, der Sohn,ein Kind; ein Sohn ist geboren, ein Kind gegeben: Und man nennt Seinen Namen ‚WunderbarerRatgeber, Fürst des Friedens, der Starke Gott, Vater der Ewigkeit'; und die Herrschaftwird auf Seinen Schultern ruhen und Sein Reich wird kein Ende haben.”
E-53 Wir wissen, dass uns ein Kind an jenem Tag geboren werden sollte, eineJungfrau sollte empfangen und ein Kind hervorbringen. Und Es kam nicht durchirgendeines ihrer Systeme, deshalb wollten sie nichts mit Ihm zu tun haben. Sielehnten Es ab. Doch das gesalbte Wort, Gott (Emanuel) unter ihnenfleischgeworden, stand dort, Er sagte: „Wer von euch kann Mich einer Sünde,Unglauben, beschuldigen? Erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnenEwiges Leben zu haben und sie sind es, die von Mir zeugen.” Er war völligausgewiesen, dass Er der Messias war, der Messias, der an jenem Tag stattfindenmußte. Und die Systeme hatten - hatten die Gedanken der Menschen in so vielensystematischen Regeln und so weiter verwirrt, bis sie das Wort Gottes ohneWirkung gemacht hatten. Sie konnten nicht sehen, dass Er der Messias war.
E-54 Und wie es damals war, so ist es heute wiederum gewesen. Das stimmt. DieSystematik der Welt, die Mechanik, hat die Kolben in ihrer großen Mechanikdahingebracht, wo das - wo das Auspuffrohr sein sollte. Und deshalb, wie kannes laufen? Es kann nicht. Es war nicht so gebaut.
Die Gemeinde kann das Wort nicht ohne die Kraft Gottes durchlaufen. Und derHeilige Geist wird nur das Wort Gottes bestätigen, denn das ist, was Er tun muss.Die Salbung ist dafür, um das Wort zu bestätigen.
Und Jesus war der Gesalbte, das Wort fleischgeworden. Deshalb ging Er dadraußen in das Wasser, Er war das Wort, das zum Propheten kam. Er wurde durchden Propheten getauft. Und dann erhob sich der Prophet und sagte: „Ich mussabnehmen; Er wird zunehmen.” Wir stellen fest, dass das Gottes Weise ist, es zutun.
Doch empfingen sie Es? Sie sollten Es gewußt haben. Sie sollten die TatenGottes beobachtet haben. Sie sahen das Wort erfüllt. Sie wußten, die Schriftensagten es, doch sie konnten nicht glauben, dass Es so kommen würde. Es mußteentweder zu den Pharisäern oder den Sadduzäern kommen. Wenn es zu denPharisäern kam, hätten Es die Sadduzäer nicht empfangen. Umgekehrt, die - die Sadduzäerwürden Es nicht annehmen, denn sie sagten, die Pharisäer hätten Es.
E-55 Und das ist genau die Weise wie es heute ist, unsere Systeme und die ganzeSache war verdorben und beschmutzt. Oh my! Die Stunde, in der wir jetzt leben,verblendete Welt, gehen in Dunkelheit, in die Systeme dieser Welt gestoßen, wieSchafe ohne einen Hirten. Wenn sie das Wort des lebendigen Gottes vor ihnenbestätigt gehabt hatten und gingen geradewegs blind hinweg und verlassen Es,wie könnt ihr irgend etwas anderes erwarten? Amen. Dahaben wir es.
Dann fällt die Welt auseinander. Warum? Genau das Wort, das siezusammenhielt, ist abgelehnt worden. Wir finden das inHebräer, 11. Kapitel.
E-56 Einstein sprach. Ich hörte einer Vorlesung von ihm hier neulich abends zu,New York, wo er eine seiner letzten Vorlesungen hielt. Er sprach über einkleines Sternbild, es war eine kleine Milchstraße draußen im Sternbild. Ersagte: „Wenn sich ein Mensch durchs Weltall aufmachte, mit einerLichtgeschwindigkeit... ” Was ist das, achttausend... [Jemand sagt: „Dreihunderttausend.”- Verf.] Dreihunderttausend Kilometer pro Sekunde. „Er würde hundert, würdehundertfünfzig Millionen Lichtjahre brauchen, um dahin zu gelangen.” Er hätteEwigkeit gefunden. Dann sagte er: „Um zurückzukommen, würde es ihm weitere hundertfünfzigMillionen Jahre kosten, was dreihundert Millionen Jahre wären. Und derZeitraum, den er von der Erde weg gewesen wäre, wäre nur fünfzig Jahre.” Dahabt ihr es, drang in die Ewigkeit ein! Oh my! Die GrößeGottes, als Er das ganze Sonnensystem machte!
E-57 Und dieser Astronaut neulich, flog da um Rußland herum und sagte, er „sahkeinen Gott, Engel.” Wie unwissend Menschen sein können! Wenn...
Gott! Und das ganze Sonnensystem, Er blies es aus Seinen Händen; und Ersitzt so viele Millionen Jahre, Lichtjahre jenseits davon. Und die ganze Sachewird durch Seine Kraft und Sein Wort aufrechterhalten. Halleluja! Jeder Stern mussan seinem Platz hängen. Jawohl, mein Herr! Dann, war demütig genug, umherunterzukommen und einer von uns gemacht zu werden, um für uns zu sterben;wir sind ohne Entschuldigung. Wenn es geschehen würde, dass einer dieser Sternesich von seinem Sockel bewegen würde, aus seiner Umlaufbahn, wo er sichbefindet, wenn sich das bewegen würde, würde es das ganze System beeinflussen.Das ganze System muss sich ganz genau gleich drehen, denn eins hängt vomanderen ab.
E-58 Und Gottes System, wenn es vollkommen mit Ihm in Einklang ist, funktioniertdie ganze Sache vollkommen. Das stimmt, denn es muss.
Doch die Gemeinde nahm niemals Gottes System, sie machte sich ein eigenesSystem. Deshalb sind wir alle nicht im Einklang. Deshalb ist die Gemeinde so imZweifel. Deshalb fällt die Welt heute auseinander, weil wir unsere eigenenSysteme angenommen haben. Deshalb ist die politische Welt entzwei. Deshalb istdie religiöse Welt auseinandergefallen, weil wir ein System angenommen habenanstatt Gottes Ewigen Plan für die Zeitalter. Amen. Das ist mit der Welt los.Das ist genau, was verkehrt ist, weil sie etwas anderes angenommen haben. Eshat die Menschen so gemacht: „Ich bin Presbyterianer. Ich bin Methodist. Ich binEinheit. Ich bin Dreiheit. Und ich bin... ”Oh Barmherzigkeit! Kein Wunder, wirkönnen nicht zusammenhalten, es gibt nichts, was uns zusammenhalten kann.
E-59 Herr Nixon machte die klügste Bemerkung, die ich von einem Präsidenten odereinem Vizepräsidenten in den letzten paar Jahren gehört habe, als er neulichsagte: „Was ist mit dem amerikanischen Volk los, sie haben Liebe und Respekt füreinanderverloren.” Wenn amerikanische Staatsbürger sich einander auf der Straßeniederschießen, wie können wir? My!
Wenn ihr mit einem Menschen nicht übereinstimmt und ihn gleichzeitig liebt,dann haltet die Klappe. Wenn ihr nicht mit ihm wie ein Papa, der sein Kind korrigiert,sprechen könnt, mit einem willigen Arm, um ihn um seinen Hals zu legen und ihndanach zu umarmen, laßt es besser sein. Ihr seid selber nicht weit genuggekommen, um zu wissen, worüber ihr sprecht. Das stimmt. Ich kann mit einemMann anderer Meinung sein, gewiß; dennoch ist er mein Bruder, ich werde seineHand halten. Ich kann ihn damit nicht durchkommen lassen; wenn ich es tue, wennich es ihm nicht sagen würde, wäre ich ihm nicht der richtige Bruder. Das istrichtig. Doch ich kann es ihm sagen und ihm sagen, dass ich ihn liebe und ihmbeweisen, dass ich ihn liebe.
E-60 Ihr müßt ihn nicht in der Straße niederschießen. Ich stimme nicht mit HerrnKennedy und - und seiner Politik und seiner Religion und so weiter überein,doch das hat er nicht verdient. Nein, mein Herr. Nein, wirklich. Kein Menschverdient das.
So, wir stellen fest, die ganze Welt ist verdorben. Unsere Nation, Politik,religiöse Systeme und alles, es ist verdorben.
Es wartet nur. Das Wort Gottes, das für diese Zeit vorhergesagt war, wartetdarauf, dass jemand vorbeikommt und Es bestätigt. Ich frage mich, ob Er esschon getan hat? Wo befinden wir uns dann, wenn Er es getan hätte? Wenn Er esgetan hat, wo befinden wir uns dann? Die Erbärmlichsten!
E-61 Ich sagte ein paarmal eine harte Sache über Frau Kennedy, über ihrModediktat für die Welt mit diesen Wasser-Kopf-Haarschnitten und „Wie unsereSchwestern und sie ihr Haar schneiden und sich wie Frau Kennedy kleiden,” ichsagte, „wie eine Isebel von damals.” Das ist wahr. Ich glaube das. Es - es - estut mir leid für die kleine Mutter da heute Abend mit ihren Kindern, genau.
Doch laßt mich euch etwas fragen. Wenn Jacqueline Kennedy die Botschaftengehört hätte, die einige von euch Pfingstlern hörten, über Schneiden eurerHaare und so, sie hätte vielleicht nicht einmal ihr Haar geschnitten. Ihrsolltet Pfingstler sein und ihr tut es immer noch! Uh - huh. Uh-huh. Sie hättees vielleicht nicht getan, wenn sie die Gelegenheit gehabt hätte und dieBotschaft gehört hätte, seht, die ihr gehört habt. Da habt ihr es. Wir sind in einerschlechten Lage, Leute. Das stimmt ganz genau. Ja, in der Tat. Oh Gott, wie dieMoral, die Sache...
E-62 Mutterschaft ist eines der Dinge, die unsere Nation zusammenhält. Es istdas Rückrat. Und Mutterschaft, die schöne Tugend, die Gott einer Frau gibt,Mutter zu sein, ja doch, es ist - es ist - es ist vorbei. Vor langer Zeit hatdie - hat die - die - die Frau dieser Welt, ihre Tugend, sich einer HollywoodModegöttin gebeugt; benehmen sich und kleiden sich und handeln wie einige dieserHollywood Berühmtheiten. Und viele Male wird dieses sogar gottlose Kleiden,erotische Anziehungskraft, als Mode in den Gemeinden angesehen. Und diePastoren hinter dem Pult, nicht mit der - nicht die Kühnheit, nicht die - dieKraft des Heiligen Geistes; sitzt wie ein Lot da unten, quält seine Seele undmehr auf eine Einnahmequelle bedacht, als den Leuten zu sagen, dass es verkehrtist. Ja.
E-63 Was wir heute brauchen ist ein Ausrotten. Wir mögen jetzt zu spätausrotten. Die Stunde mag vorbei sein. Wir werden keine weitere Erweckunghaben. Ich weiß, ihr schaut danach aus, doch ich sehe es nicht in der Schrift.
Ich schaue nach einer Entrückung für nur eine Handvoll Menschen aus. Dasstimmt, nur eine Handvoll Menschen. Sie werden in der Welt nie vermißt werden.Wenn sie gehen, werdet ihr niemals wissen, dass es vorbei ist. Das stimmt. Eswird wie ein Dieb in der Nacht kommen.
E-64 Und wenn Er nicht das Werk der Auserwählten wegen verkürzt! Da gibt eseinige, die zum Ewigen Leben erwählt sind, wir wissen das; alle von ihnen sindes, die Ewiges Leben haben. Und wenn sie - und wenn sie... oder Er es dannnicht ihretwegen verkürzt, wird kein Fleisch errettet werden. Die Welt istihrem Untergang begegnet, alle zweitausend Jahre. Wir wissen, das System istzerfallen. Es zerfiel in den Tagen Noahs. In den Tagen von Christus zerfiel es.Und hier kommt 1964 heran, was läßt es übrig? Sechsunddreißig Jahre bis zueinem weiteren Zweitausend; das einundzwanzigste, einundzwanzigste Jahrhundert kommtheran. Was geschieht? Das Werk muss immer noch verkürzt werden. Jesus sagte,die - die Verdorbenheit dieses Tages: „Die Auserwählten würden verführt undwürden nicht errettet werden, wenn es möglich wäre.” Da haben wir es. Und der Kalendersagt uns gemäß der Wissenschaft, dass wir ungefähr fünfzehn Jahre davonentfernt sind. Wir liegen gemäß dem jüdischen Kalender mit dem römischenKalender zurück, dass wir darauf fünfzehn, zwanzig Jahre zurückliegen.
So, wo befinden wir uns? Wir sehen Nationen zerbrechen und Israel erwachen,die Zeichen, die diese Bibel für diesen Tag vorhersagte. Wir sehen diemechanischen Dinge stattfinden. Jetzt der Geist, die Dynamik jenes verheißenenWortes, um in Seine Gemeinde hineinzugelangen und sie nach dort drüben inGolgatha hineintreibt und zur Entrückung! Und dabefinden wir uns.
E-65 Kein Wunder, dass wir auseinanderfallen, es gibt nichts... Genau die Sache,die die Erde erschuf, genau die Sache, die hierhergebracht wurde, um die Erdeanzuwerfen, genau die Sache, um welche die Systeme und alles andere kreisensollte, dieses Wort, wodurch Gott die Welt bereitete. Einstein sagte in seiner,sagte: „Es gibt nur eine Erklärung der Schrift... nur eine Erklärung, dassdiese Welt besteht,” sagte, „das ist Hebräer 11, 'Durch Glauben verstehen wirdas Wort von... durch Gottes Wort, dass die Welten durch Gottes Wort bereitetworden sind.'” Das ist alles. Es gibt niemanden, der sagen kann, wie sie dortin der Luft hängt und wie sie kreisen kann und ihre vierundzwanzig Stunden umden Äquator macht und so weiter und um ihre Umlaufbahn, überall, und zumgleichen Punkt zurückkommt und niemals eine Sekunde verpaßt. Und jeder Sterndreht sich so in seinem Umlauf und helfen sich gegenseitig, während sieherumgehen.
E-66 Wie der Mond da unten über jenes Meer wacht! Wenn der Mond jemals vonseiner Stelle rücken würde, wären wir in nur einer Sekunde oder zwei mitdreißig Metern Wasser bedeckt. Der Mond! Beachtet, ihr könntet sogar hier einLoch bohren, ihr Leute, die ihr Öl bohrt, hier unten bohrt. Seht ihr, wie weitdie Küste von euch entfernt ist? Ihr bohrt hier unten ein Loch in die Erde undbeobachtet in der Abendzeit, wie die Flut hereinkommt, sie wird das Wasser ineure Leitung heraufbringen, euer Salzwasser. Gewiß. Was ist es? Der Mond dadrüben beherrscht es.
Es ist Gottes System. Es ist Gottes Plan. Es ist Gottes Gebot. Doch wirmachen unser eigenes, wir wollen Seins nicht nehmen. Laßt uns jetzt beeilen, umdurchzukommen. Wie damals, ist es dasselbe dieses Weihnachten, wir findenunsere Welt beim Auseinanderfallen vor. Oh!
E-67 Gott bekam einen gesalbten... Und Er verhieß Sein Wort. Er salbte unsdamals und er sagte uns... sagte ihnen: „Als Er Jesus Christus salbte... ”Petrus sagte am Tage von Pfingsten, er sagte: „Jesus Christus, einen Mann, dervon Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Zeichen und Wunder, die Er ineurer Mitte tat; wie ihr selbst wißt.” Sie sind Zeugen. Sagte auch: „Nach derAuferstehung und so weiter, wie Er es getan hat! Wie ihr durch böse Hände denPrinz des Lebens genommen und gekreuzigt habt, Den Gott auferweckte; und wirsind Zeugen.” Wie Nikodemus kam und sagte: „Rabbi, wir wissen. Wir diePharisäer, der Hohe Rat da oben, wir wissen, dass Du ein Lehrer bist, von Gottgesandt. Kein Mensch kann die Dinge tun, die Du tust, es sei denn, es ist von Gott.”Sie wußten, jene Verheißung war für dort und sie wußten, es war so, doch ihrSystem hatte sie so gebunden, bis sie nichts mehr dagegen tun konnten.
E-68 So ist es heute, genau dieselbe Sache. Ihr könnt es nicht tun, ihr werdeteure Mitgliedskarte beim ersten Mal, wenn ihr es tut, aufgeben. Notiert es euchmal da aufgrund des Wortes Gottes, seht, was geschieht; ihr seid erledigt. Ihrwerdet nicht beliebt sein. Ihr werdet aus ihrer Mitte herausgestoßen werden undalles mögliche.
Oh, wenn ihr einen kleinen Dienst habt, werden sie euch halten, für welchesGeld sie auch nur können, ziehen eine Menschenmasse herein, weg von euremDienst, ziehen Geld und so ein. Doch beobachtet nur, wenn es zum Wort kommt,beobachtet sie, wie sie sich Davon zurückziehen. Denkt ihr, ein Diener Gottesweiß das nicht? Nun ja, Jesus wußte sogar, dass Judas bei Ihm war. Warum sagteJesus nicht etwas zu Judas? Aus dem gleichen Grund wie heute, ihr müßt warten,bis diejenige Stunde für jene Verführung kommt. Das stimmt. Sie haben sie bekommen.Sie werden sie bekommen.
E-69 Beachtet, doch sie wollten nicht die Weise, wie Er kam, so ist es heute.Die Gemeinden damals wollten ihre Systeme gesalbt haben. Die Pharisäer wolltenihr pharisäisches System gesalbt haben, die Sadduzäer wollten das sadduzäischeSystem, Herodianer so, so weiter. Das ist heute so. Wenn sie werden... WennGott ihnen eine Salbung schickt und die Einheit salbt, oh my, würden sie nichtder Zweiheit darüber erzählen, oder einer Dreiheit oder was immer es ist?Würden nicht die Assemblies der Einheit darüber erzählen? „Ich sagte euch, dasswir richtig waren!” Die Methodisten würden den Baptisten erzählen: „Oh Junge,seht, wir haben sie!” Ihr wollt euer System gesalbt haben.
Doch Gott verhieß nur, Sein Wort zu salben. Amen! Ich weiß, das istverletzend, doch das ist, was Wahrheit ist. Gott verändert sich nie. Er salbtSein Wort. Jawohl. Das gesalbte, verheißene Wort für dasjenige Zeitalter ist,was Gott salbt. Das verheißene Wort für das jenige Zeitalter.
E-70 Heute wollen sie ein Ausbildungssystem, (warum?) damit sie alles tunkönnen, was sie wollen und trotzdem ihr christliches Bekenntnis festhalten. Oh,wenn sie etwas gewaltig Großes bekommen haben, wo ihr reingehen könnt, dieReihen hinuntergeht und so und Kaugummi kaut und - und einander in die Seitestoßt; und herausgeht und die Freizeitzentren habt und so, wo ihr allehinausgeht und Basketball und so etwas spielt. Ich habe nichts gegenBasketball, Baseball, Fußball oder was immer es ist, ein großes... Wenn dasalles ist, was euer Gott ist, ist es ein großer Beutel mit Luft. Doch laßt micheuch sagen, was immer wir heute brauchen, ist das Wort Gottes, gesalbt fürdieses Zeitalter, das die Kraft des Heiligen Geistes wieder hervorbringen wird.Ja, das ist in Ordnung, doch das gehört nicht in die Gemeinde. Nein, mein Herr.So etwas bauen zu müssen, um die Gemeinde zusammenzuhalten, ihr hättet sielieber niedergebrannt oder sie herausgeworfen oder etwas hineinbekommen, wasdas Wort zurückbringen wird. Und das sind die Dinge der Welt, oh, es mit dem Wort Gottes vermischen, ihr könnt es nicht tun. Nein, mein Herr.
E-71 Jawohl, jetzt wollen sie ein System. Die Welt wird ein System annehmen.Jetzt finden wir heraus, dass jedes kleine System in sich selbst, jedeseinzelne von ihnen sagt: „Ich möchte, dass Es zu mir kommt. Ich möchte, dass Eszu meinem kommt.” Oh, sie bekommen große Maschinerien und bilden Prediger ausund solche Dinge und bringen sie heraus, brüten sie aus, Junge, mitDenkvermögen, bis my, ein Bursche empfindet, dass seine Worte, seine Grammatikso schlecht ist, ihr haßt es, ihn nach einem ins Pult gehen zu sehen. Doch was wirheute brauchen ist kein Ausbildungssystem, sind keine Vorträge.
Was wir heute brauchen, ist das Evangelium durch die Kraft Gottes gewirkt,um das Wort für diese Stunde zu bestätigen, wo jemand hinkommen wird, der aufstehenwird und schwarz „schwarz” und weiß „weiß” nennt, jemand der aufstehen wird unddie Wahrheit sagen wird, ob Es die Haut abzieht oder euch bloßstellt oder wasEs tut. Das ist genau, wonach die - wonach die Stunde heute ruft.
E-72 Aber die Leute wollen etwas. Die Leute heutzutage, Frauen, was wollen sie?Sie wollten einen - einen - einen Menschen, einen Pastor, der aufstehen wirdund sagt: „Es ist in Ordnung. Ihr könnt dies oder das tun. Oder, das ist inOrdnung, es ist nichts falsch daran, Liebes.” Jener Prediger braucht eineEvangeliumspeitsche; läßt Bubikopf zu, Farbe tragen.
Nein, ihr sagt: „Washat das Damit zu tun?”
Wißt ihr nicht, eure Außenseite reflektiert, was auf der Innenseite ist?Sagt die Bibel nicht, dass ihr das nicht tun sollt? „Es ist sogar nicht üblich,für eine Frau so zu beten.”
E-73 Und du Mann möchtest so etwas? Prediger, ihr könnt es nicht sagen, weil ihreure Mitgliedskarte abgeben werdet und der große Kirchenrat wird euchhinauswerfen, wenn ihr etwas darüber sagt. Gott, hilf einem Mann, der mehr voneiner Kirchenratskarte oder einer Mitgliedskarte hält als von der Taufe desHeiligen Geistes mit dem Wort! Wie kann der Heilige Geist, der die Bibelschrieb, leugnen, was Er schrieb?
„Nun ja, die Tage der Wunder, oh, wir brauchen das heute nicht. GöttlicheHeilung, diese anderen Dinge, das, so etwas gibt es nicht. Das ist Wahrsagerei,das ist, oh, geistige Gedankenübertragung.” Ihr armen Heruntergekommenen, wasist mit euch los? Wir brauchen - brauchen das Evangelium, wenn der Heilige Geist in euch ist!
E-74 Wenn ich euch sagte: „Das Leben von Beethoven wäre in mir,” könnte ichMusik schreiben. Wenn Beethoven in mir lebte, würde ich Beethovens Leben leben.Wenn Shakespeare in mir wäre, könnte ich Gedichte verfassen. Ich könnte Stückeschreiben, wenn Shakespeare in mir lebte.
Und wenn Jesus Christus in euch lebt, die Werke, die Er tat und Sein Wort,Er ist das Wort, wird Sich an diesem Tag durch dieselbe Verheißung, die Er gibt,bestätigen. Amen. Das ist das, worauf Gott wartet. Das ist, was die Welt hält,auseinander, was die Welt zusammenhält, die religiöse Welt zusammenhält, ist Sein Wort, hält ein jedes Wort zusammen. Ja.
E-75 Die Menschen möchten dennoch diese Art System. Sie werden es bekommen. Siesind bereits gerade jetzt darin. Der Weltkirchenrat wird ihnen genau das geben,was sie wollen, jedem einzelnen von ihnen miteinander. Wie diese Pfingstler indiesen Zusammenkünften sitzen können und in die Vatikanstadt gelangen und einenRundbrief schreiben und sagen: „Die geistlichste Sache, die ich je sagte, war,als ich neben dem Heiligen Vater Papst SoundSo saß,” und als Pfingstler undweiß, wie... Es ist eine tote Pfingstbewegung. Die ganze Sache ist tot. Es istverdorben. Es ist hin! Es ist direkt wieder in der Vereinigung der Kirchen,wohin es gehört. Stimmt genau.
E-76 Doch die Gemeinde des lebendigen Gottes, diese Braut, geht immer so weiter.Und Sie wird durch das Wort in die Entrückung gehen, das stimmt, das Wort und dasWort werden zusammen kommen. Wenn wir ein Teil von Christus sind, Teil Davon, müssen wir Sein Wort sein, weil Er das Wort ist. Stimmt. Jawohl.
E-77 Sie haben das gesalbte Wort der Verheißung dieses Zeitalters abgelehnt undEr ist immer das Wort. Wenn Gott uns wieder ein gesalbtes, verheißenes Wort fürdieses Zeitalter in 1946 sandte, wäre Er derselbe der Er war, als Er am Anfanggekommen war, das gesalbte Wort für das Zeitalter. Hebräer 13.8 wirft es direktwieder in euren Schoß und sagt: „Er ist derselbe gestern, heute und inEwigkeit.” Das stimmt genau. Und wir... Und Er würde mit dem verheißenen Wortdes Vaters für dieses Zeitalter verbleiben. Wenn Jesus kommt, wäre Er einfachgenau das, was das Wort sagt, was Es in diesem Zeitalter wäre.
E-78 Das ist, was Elia in seinem Zeitalter war. Das ist, was Mose in seinemZeitalter war. Das ist, was Noah in seinem Zeitalter war. Das ist, was,überall, wofür jeder Prophet jemals gekommen war. Und das - das Wort, als Es inFülle gekommen war, das ganze Wort unter uns Fleisch gemacht, tat Es einfachgenau das, was Es sagte, Es in demjenigen Zeitalter tun würde.
Wenn Es heute kommt, wäre Er ganz genau Jesus Christus, der Seine Verheißunglebt, die Er zu tun verhieß, genau wie das Wort.
Er war das Wort. Jesaja 9.6 ist Jesus Christus. Und wenn Es Fleisch gemachtwurde und unter uns wohnte, lebte Es ganz genau, was Es tat. Mose sagte dadrüben im 2. Mose: „Der Herr, euer Gott,” oder 5. Mose, „einen Propheten wieMich wird euch der Herr, euer Gott erstehen lassen; und es wird geschehen, werIhm nicht gehorchen wird, wird aus dem - dem Volk hinweggetan.” Und als Ergekommen war, tat Er ganz genau, was das Wort sagte, Er tun würde. Und siefanden Schuld an Ihm, weil ihre Systeme Es hinweggetan hatten und machten dasWort Gottes für sie wirkungslos. Seht ihr? Sie konnten solche Dinge wie Dasnicht glauben. Sie konnten solche Art Dinge nicht glauben, weil die Zeit vorbeiwar, dachten sie. Oh!
E-79 Denn Er hat Sein Wort als dasselbe bewiesen. Er würde das Wort heutebestätigen, wie Er Es damals bestätigte. Er würde jedes denominationelle Systemder Welt heftig verdammen, wenn Er heute auf die Erde kommt. Das ist, was Erzuerst tat. Das wäre die Sache, die Er schlagen würde. Das ist genau, was Erschlug, als Er zuerst kam. Wie Er es damals tat, so würden sie es auch fürdiese Zeit tun. Und Er tat es damals, denn Er ändert nie Sein Wort. Er ändertnie Sein System. Es ist immer dasselbe, Es ist jedesmal das gesalbte Wort fürdas Zeitalter. Das stimmt.
So wiederum, wie wir es heute vorfinden, wenn Er kommt, würden Seine Pläne,um die Welt zusammenzuhalten, genauso abgelehnt, wie es damals war.
E-80 Doch hört zu, ich möchte dies abschließend sagen. Uns wurde kein Systemverheißen, uns wurde keine Denomination verheißen, eine Superdenomination, einSuperplan irgendwelcher Art. Doch uns wurde das Reich verheißen, ein EwigesReich. Amen. Das ist, was uns verheißen ist, Ewiges Leben in diesem EwigenReich zu haben. Und die Regierung wird durch den Ewigen König beherrscht,Seinem Ewigen Wort, das Seinem Volk ausgegeben wurde, das Ewiges Leben hat. Unddas Ewige Leben Volk speist nicht von den Dingen der Welt, sondern es istgeschrieben, dass: „Der Mensch soll von jedem Wort leben, das aus dem MundGottes hervorgeht.” So, wenn wir nun beides... Wir empfangen dieses Reich undwir finden heraus, dass „Himmel und Erde werden vergehen, doch dieses Wort sollniemals vergehen.” [Bruder Branham klopft auf seine Bibel - Verf.] Und diesesWort ist das Reich. Dies ist der König und das Reich, das System, das Leben,jedes bißchen ist direkt Hierin.
E-81 Wenn Gott Seine Welt durch eine Gemeinde richtet, durch welche Gemeindewird Er sie richten? Wieviele gibt es? Hunderte und hunderte und hunderteverschiedene denominationelle Gemeinden. Wenn die Katholiken richtig sind,welche Katholiken? Wenn die griechischen Katholiken richtig sind, dann sind dierömischen verkehrt. Wenn die römischen richtig sind, sind die griechischenverkehrt. So, ihr seht, wenn die Methodisten richtig sind, sind die Baptistenverkehrt. Wenn die Baptisten richtig sind, sind die - die Pfingstler verkehrt.Wenn die Pfingstler richtig sind, dann sind die Presbyterianer verkehrt. Seht ihr? Deshalb wäret ihr alle so durcheinander.
E-82 Doch Gott hat uns nicht ohne einen Zeugen oder einen - einen - einen Standardgelassen, durch den wir stehen sollten. Das ist dieses Wort! Er sagte: „Laßtjedermanns Wort eine Lüge sein und Meines die Wahrheit sein.” Das stimmt.
Denn: „Himmel und Erde werden vergehen.” Uns wird hier gesagt, dass „Wir empfangenein Reich, das nicht erschüttert werden kann.” Jawohl. Wenn all dieseweltlichen Reiche jetzt fallen und die ganze Welt auseinanderfällt, sind wirjedoch in ein Reich hineingetauft, das nicht erschüttert werden kann. Amen. Wirempfangen ein Reich. So, wenn die Welt auseinanderfällt, sind wir in diesesReich hineingeboren, das nicht auseinanderfallen kann. Es ist Gottes Ewiges Wort und wir stehen darauf. Es kann nie auseinanderfallen.
E-83 So hören wir soviel darüber, was dieses neue System bringen wird, dasreligiöse System, wißt ihr, Frieden auf die Erde bringen wird, wenn dieKatholiken und all die Protestanten sich miteinander vereinigen. Einige vonihnen glauben an Göttliche Heilung, einige glauben nicht und einige glaubendies und einige glauben das. Und ihr müßt euer großes Getue aufgeben, über dasihr die ganze Zeit Lärm macht, euren evangelischen Glauben, um in denWeltkirchenrat zu gelangen. Und jede Denomination wird dahinkommen müssen. So,wenn Denomination verflucht ist und dazuzugehören, was tut es? Es wirft euchgeradewegs zurück. Wenn Rom die Mutter der Denomination ist und sie das Tierund das Malzeichen des Tieres ist, dann machten sie ihm ein Abbild, Kirchenrat,die Gemeinden machen zusammen ein Abbild für das Tier, deshalb direktgeradewegs wieder zum Malzeichen des Tieres zurück! Das System der Welt,Denominationalismus, hat ein System aufgezogen, um das Malzeichen des Tiereshervorzubringen.
E-84 Und ihr seht es genauso gut wie ich, dass es gerade jetzt erzwungen werdenwird, damit all das, was noch nicht darin eingeordnet ist, die großeMaschinerie ist da; die Mechanik ist da und wartet darauf, dass Satan mitseiner Dynamik hereinkommt. Seht ihr? Und wenn es das tut, kann kein Mensch dasEvangelium predigen, kein Mensch, ohne diesem System anzugehören. Da ist dasMalzeichen des Tieres. Und denkt daran, zu jener Zeit ist die Braut weg, so,ihr seht, wie nahe es ist. In Ordnung, so, ihr seht, wowir uns befinden.
Ihr könnt sehen, was dieser große Sturz, worum es bei dieser Sache geht. „Oh,wacht auf, ihr Heiligen des Herrn, warum schlummern, wenn sich das Ende naht?”Warum tut ihr es? Manchmal sündigt ihr euren Gnadentag hinweg. Tut das niemals. Jawohl.
E-85 Nun, dieses System wird keinen Weltfrieden herbeibringen. Wenn das einenWeltfrieden herbeibringen wird, was geschah mit dem Friedensfürsten, der dasWort war? Es ist Antichrist in seiner Lehre. Es ist genau gegen das, wofür Gotteintrat, was Er uns sagte. „Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben,”sie glauben, das ist Unsinn. Apostelgeschichte 2.38 ist noch eine Sache fürsie, über die sie nichts wissen. Das ganze Wort und so weiter, sie wissennichts Darüber und sie verleugnen Es. Erfüllt genau, was der Prophet im 2.Timotheus, dem 3. Kapitel, sagte: „Sie wären unbesonnen, aufgeblasen, hätten eineForm der Gottseligkeit, würden deren Kraft aber verleugnen, in den letzten Tagen.”
E-86 Das denominationelle System ist das Malzeichen des Tieres. Ihr habt esgewußt. Wenn ihr es mich niemals vorher habt sagen hören, das ist der Grund,warum ich es so hart marterte. Denn jetzt denke ich, ist die Zeit fast vorüber,deshalb mag es genauso gut hervorkommen und die Wahrheit darüber sagen. Da istsie. Das ist das Kennzeichnen des Tieres, genau. Rom war das Tier und sie warDenomination, die erste Organisation.
Und wir kamen aus ihr heraus, wir Pfingstleute, um nicht Teilhaber davon zusein; und kehrten geradewegs herum, „wie ein Hund zu seinem Gespei und eine Sauzu ihrer Suhle,” geradewegs wieder dahin zurück. Kein Wunder, dass unserPfingstsystem hinüber ist, und so sind die Methodisten, Baptisten,Weltkirchenrat und alle! Sie sind im Kirchenrat verschlungen, machen ein Maloder - oder dem Tier ein Abbild, um ihm seine Macht zu geben. „Und es hatteeine tödliche Kopfwunde und lebte dann,” heidnisches Rom wurde päpstliches Rom.Oh my, wie blind sind die Protestanten gewesen! Und hier habt ihr es, sitztgerade jetzt direkt mittendrin. Und es gibt nichts, was ihr jetzt tun könnt.Das System ist fertig geformt. Sie werden es annehmen und nicht wissen, dasssie es angenommen haben. Sie werden einfach darin sein, das ist alles. Siekönnen nicht herauskommen. Es ist schon passiert.
E-87 Es ist allerdings nicht fremd für die Menschen. Es ist gepredigt worden.Denkt daran, Gott gibt ein Zeugnis davon, bestätigte es durch Sein Wort. DieDinge, die Er sagte, die Er tun würde, tat Er ganz genau. So, es gibt keine Entschuldigung. Ja.
Es ist eine falsche Mechanik. Es hat ganz genau die Dinge hervorgebracht,die Jesus tat: „Ihr habt durch eure Traditionen das Wort Gottes wirkungslosgemacht.” Weil sie das wahre Wort verworfen haben, sind sie direkt wiederzurück in derselben Sache, ihren Lehren und in derselben Sache, wie sie amAnfang waren und das gegen Christus, lehren das Wort zu Gläubigen in diesemZeitalter und sagen ihnen zu - zu verwerfen und abzulehnen.
E-88 Als Gott Sein Wort unter Seinem Volk im Zeitalter von Jesus Christus zumersten Weihnachten Fleisch machte, was tat die pharisäische Bewegung und alljene Denominationen? Sagten: „Geht bloß nicht zu einer jener Versammlungen.Falls ihr es tut, werdet ihr ausgestoßen, wenn ihr es tut.”
Seht ihr nicht, wie sich die zurückliegenden Dinge direkt wiederholen? „Werist dieser Mann? Von welcher Schule kam Er? Welche Mitgliedskarte hat Er?Welche Gruppe hat Er? Woher kommt dieser Mann?” Obgleich Er heute gekommen ist,wie Er es damals tat. „Wir wollen nicht, dass dieserMann über uns herrscht. Wirwollen niemanden uns sagen lassen, was zu tun ist. Wir sind Einheit. Wir sindDreiheit. Wir sind Presbyterianer. Wir sind dies. Wir müssenuns damit nicht abgeben!”
Ich weiß, ihr braucht es nicht, doch ihr werdet entweder das Wort annehmenoder umkommen! Das ist alles. Es gibt keinen anderen Weg als Das, doch Das ist,was uns zusammenhält. Gottes Reich ist kein Reich davon, es ist nicht, GottesReich ist kein System dieser Welt. Jesus sagte es so. Jesus sagte: „Mein Reich istnicht von dieser Welt. Wenn es so wäre, würden meine Abgeordneten kämpfen.” Erist das Wort.
E-89 Wir sind wie Abraham. Abraham empfing das Wort. Und alles was gegensätzlichzum Wort war, nannte er, als wenn es nicht wäre. Und jedes wahrhaftig geboreneKind Gottes empfängt Gottes Wort und ich mache mir nichts daraus, was irgendjemand sagt, welches System gegen dieses Wort spricht, das Wort ist auf jedenFall wahr.
Gott ist verpflichtet, euch auf der Basis jener Verheißungen zu begegnen.Außerhalb jener Verheißungen kann Er euch nicht begegnen, denn ihr habt euch selbstvon Ihm abgeschnitten. Darum fällt unsere Welt auseinander. Abschließend mögenwir dies sagen.
Alles das gegensätzlich Dazu ist, ist als wenn es nicht wäre. Solch einMenschen-gemachtes System, wir schauen niemals darauf. Nein, mein Herr. Indieses Reich hineingetauft, sitzen wir jetzt in Himmlischen Örtern in ChristusJesus, oh my, mit unserem gesalbten König mit uns; speisen an Seinem Reich,verheißenes Wort, direkt unter uns gesalbt und bestätigt. Amen. Hui! Da ist es,Seine Reichsverheißung direkt vor uns gemacht, nichts kann euch Davon abwenden. Nein, mein Herr.
E-90 Abraham, obwohl seine Frau alt war und er immer älter wurde, es störte ihnkein bißchen. Er schwankte nie an der Verheißung Gottes durch Unglauben. Ganzgleich, wieviel ihr sagt: „Es ist unmöglich. Er kann damit nicht durchkommen,”er verblieb in jedem Fall Damit. Warum denn? Der König war mit ihm, zeigte ihmdie Visionen und zeigte ihm, was geschehen würde und es geschah genauso wie Ersagte und er wußte, das war Gott.
Und wenn Gott eine Verheißung macht und ihr es seht, und Er sagt es und esgeschieht und sagt es und es geschieht und sagt, es geschieht, und es versagtnie, ist es Gott für den Tag. Oh, speisen an diesen Himmlischen VerheißungenSeines verheißenen Wortes für dieses Zeitalter, oh, wissen mit einervollkommenen Sicherheit des Glaubens, dass da ein neuer Himmel und eine neueErde kommen wird. Amen. „Ein neuer Himmel und eine neue Erde, denn dieser ersteHimmel und diese erste Erde werden vergehen.” Doch in diesem neuen Himmel undneuer Erde sagte Paulus hier im Buch der Hebräer, dem zwanzigsten... 14:25, [Hebräer12:28 - Verf.] sagte er: „Denn wir empfangen ein unerschütterliches Reich.” Wiesind wir da hineingekommen? Nicht durch ein religiöses System; sondern einReich Gottes ist in euch. Das Reich! Der König und Sein Wort ist dasselbe undEs ist in euch, bestätigt die Stunde, in der wir jetzt leben. Die Verheißung,die Gott für dieses Zeitalter machte, hier haben wir es, leben mit dem König,sitzen in Himmlischen Örtern und beobachten Ihn diese Dinge tun.
Und wie können wir uns von diesem Wort zu einem System wenden? Was tut es?Es verleugnet das Wort. Ihr müßt empfangen, um Wahrheit abzulehnen, bevor ihreinen Irrtum haben könnt. Das stimmt genau. Glaubt ihr das? [Die Versammlungsagt: „Amen.” - Verf.]
E-91 Die Stunde, in der wir leben, oh Gott, die Welt fällt auseinander! In denAufhängern hängen Bomben, da hängt die Sache, um genau das zu tun.
Die Gemeinde ist bereit. Sie ist hineinversiegelt, bereit zu kommen. Eswird ein gewaltiges Ausgießen des Geistes geben, Jawohl, um jene Gemeinde zuergreifen und sie in die Himmel zu nehmen. Genau. Denn seht ihr, die Gemeinde,das Wort, die Braut... Und Christus, Sein Dienst ist in Seiner Braut, die SeinLeib ist, der himmlische Leib oder ich wollte sagen, der - der übernatürlicheLeib von Seinem hier auf dem geistlichen Leib auf Erden, Sein Geist ist darin, lebtdirekt Sein Leben, bis Er und die Gemeinde in der Hochzeit eins werden. Seht,sie werden eins. Er nimmt sie, nur eine kleine Minderheit, in den letztenTagen.
E-92 Und dann, all jene Jungfrauen, die durch die Zeitalter hindurch geschlafenhaben, sie alle erhoben sich, seht ihr. Nun, das ist in der siebten Wache, demsiebten Gemeindezeitalter, dem letzten, Endzeit, dem Laodizea am Ende, als nureine kleine Gruppe von ihnen einging. Doch es bringt die ganze Auferstehungjener, die in ihren Zeitaltern starben, das Wort lebten, das von Gott bestimmtwar und gepredigt wurde, um an jenem Tag zu geschehen, wie wir durch jeneGemeindezeitalter gingen und sahen genau das Wort, das ihnen in jener Zeitbegegnen würde; wie Luther aufstand, wie wir im Lutherzeitalter herausfinden,ging das Tier wie mit einem Menschengesicht daraus hervor und ging hervor, wasein „Reformer” war, was Mensch bedeutet. Und wenn, alle Zeitalter, ein jedestraf ganz genau die Anforderungen von Gottes Wort.
E-93 Und so wird dieses Zeitalter genau mit dem Zeichen und Wunder und so übereinstimmen, das Gott in diesen letzten Tagen zu tun verhieß. Und dieGemeinde selbst wird bereit sein und wird mit Jesus in die Entrückung gehen, denn:„Wir empfangen ein Reich, das nicht geschüttelt werden kann. Es kann nichterschüttert werden. Himmel und Erde werden vergehen, doch dieses Reich wird nievergehen.” Amen. Ich bin froh, heute Abend, amen, heute Abend in diesem Reich zusein. Seid ihr nicht glücklich, Darin zu sein? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]Oh my, in einem Reich zu sein, Das!
Denkt nur, was könntet ihr euch heute versprechen? In weiteren zehn bisfünfzehn Jahren, falls die Welt bestehen wird, wenn sie besteht, dass jederMann in Shreveport, jede Frau, ihr müßt einen Revolver in eurer Tasche mit euchauf die Straße nehmen, um euch abzusichern. Die Gangster! Wie wollt ihr esaufhalten? Versucht es. Nun ja, die ganze...
E-94 Ich war neulich in New York. Und ging da hindurch, meilenweit war nichtsanderes draußen auf der Straße als diese Teenagergangster mit Ohrringen inihrem Ohr und rattenartigem Haar, mit Gymnastikanzügen an und Mädchen mitkleinen Bikinis an, so nennen sie es. Und die Öffentlichkeit muss ihnen dasWegerecht geben. Oh, was ist mit diesem Land los? Es ist so, denn es ist ein - einZeichen einer moralisch-zerrütteten, Gott-abgelehnten Nation. Das ist alles.
Wie könnt ihr auf dem Verkohlten einiger solcher Ruinen aufbauen? Wie wolltihr es tun, wenn Gangster die Straße entlanggehen und selbst den Präsidentenaus seinem Auto herausschießen?
E-95 Und an einem anderen Abend, ein Schutzgelderpresser, nach Schwindel undalles aus, ging einfach herein und sprang vor die Texaspolizeitruppe, die mitüber hundert und etwas dort standen, ging geradewegs herein; und jeder schauteauf ihn, zog seinen Revolver heraus und erschoß einen Mann in kaltblütigem Mordund ging hinaus. Er wird für „geisteskrank” plädieren und frei ausgehen.
Direkt in unserer Stadt ging neulich ein Mann geradewegs in eine Werkstatt,in einem kleinen Syndikat, und ergriff einen - einen - einen Mann, der ein - einAutohändler war. Er mochte ihn nicht und er zog einfach einen Revolver herausund erschoß ihn, vier- oder fünfmal. Und er sagte, er wäre geisteskrank; sieließen ihn gehen. Wenn „Geisteskrankheit” für diesen Mann plädiert wird, dannhätte auch Oswald eine Chance, sollte eine Chance gehabt haben, fürgeisteskrank zu plädieren.
Was ist es aber? Ihr seht, wo es sich befindet, die ganze Sache ist eingroßen Haufen Verdorbenheit! Die ganze Sache ist schuldig und die ganze Weltsteht schuldig und die Gemeinde steht schuldig vor Gott. Amen. Kein Wunder, dass wir auseinanderfallen!
Laßt uns beten.
E-96 Herr Gott, hier sind wir. Die Stunde ist hier, Vater. Esmag später sein als wir denken. Vielleicht hat Verwesung so eingesetzt und derAbfresser gefressen und der Vertilger, bis das ganze Leben hin ist. Ich bitteDich, Herr, barmherzig zu sein. Gewähre, Herr, wenn es jetzt einen Mann odereine Frau in Deiner Gegenwart gibt, Jungen oder Mädchen, die Dich nicht kennen,dass sie Dich direkt gerade jetzt annehmen, Vater. Es mag der letzte Name aus Shreveport sein, der je in das Buch geht.
E-97 Und während wir unsere Häupter gebeugt haben. Ist jene Person hier, dieihre Hand erheben würde, sagt: „Bruder Branham, ich bin völlig überzeugt, dasswas du sagtest, stimmt. Die Welt fällt auseinander und wir empfangen ein Reich,das nicht auseinanderfallen kann. Und was mich betrifft, bin ich nicht sicher,ob ich in diesem Reich bin oder nicht.”
Verlaßt euch nicht darauf, ob ihr eine Art Gefühl gehabt habt. Verlaßt euchnicht darauf, ob ihr in Zungen gesprochen habt. Ich glaube an solche Dinge.Sicher, ich glaube an Sprechen in Zungen. Doch ich habe Teufel in Zungensprechen hören mit der Auslegung dazu, in unbekannten Sprachen schreiben,Hexen, seht. Ihr könnt damit nicht durchkommen.
Doch wenn das Leben von Jesus Christus in euch ist, wird Es Sich Selberleben, jedes Wort von Gott glauben. Denn Er kann sich nicht verleugnen, Er istdas Wort.
Nun, wenn Er das Wort ist und Er in euch ist und dann sagt ihr: „Nun ja,Bruder Branham, ich sage dir, ich kann Das einfach nicht nehmen. Ich glaubeDies nicht, dass diese Dinge für diesen Tag sind,” und hier ist Es für diesenTag verheißen, oh mein Bruder, du bist verführt worden. Ein Geist ist auf dichgekommen und verführte dich.
E-98 Dame, wenn du, oder Mann, oder wer immer ihr seid, wenn solche Dinge, dieso wirklich sind, wirklich im Wort, für die Jesus Christus starb; nicht nur, umeine Gemeinde zu haben oder einen gefühlsbetonten Haufen, doch einen Haufen zuhaben, der Seinen Geist hat, in Ihm lebt; Seine Braut, Sein Wort ist darin,jedes Wort ist wahr. Und ihr wißt, es wirkt nicht auf diese Weise durch euch,ihr wißt, es gibt Dinge in der Bibel, die ihr einfach nicht glauben könnt, dasssie so sind; und ihr wollt, dass eurer im Gebet gedacht wird? Nun, mit jedemAuge geschlossen, jedem Haupt gebeugt, frage ich mich, ob zu dieser spätenStunde, wenn...
Es mag die Zeit des Wohlwollens fast vorüber sein, seht, denn es wird eineZeit wie diese kommen, wenn der Geist Gottes von der Erde genommen wird, eswird keinen mehr geben. Die Gemeinde wird einen Augenblick bleiben, das stimmt,predigt, denn sie muss zu den Ewig Verlorenen predigen, genau wie es jederDienst tat, der durch die Zeitalter herunterkam. Der letzte Teil jedes Dienstespredigte zu den Ewig Verlorenen. Und es wird jetzt einen Dienst geben, der zuden Ewig Verlorenen predigen wird, nachdem sie abgelehnt haben, Es zuempfangen.
E-99 Doch wenn da immer noch ein Funke in eurem Herzen zu sein scheint, dass ihrgern Christus in euch haben würdet und die ganze Welt tot, würdet ihr eure Handerheben, sagen: „Schließe mich im Gebet ein, Bruder Branham.” Der Herr segneeuch. Ja, ja, zehn oder fünfzehn Hände. Wäre da noch einer, bevor wir beten?Jetzt machen wir uns fertig zu schließen, in ungefähr zwei oder drei Minuten. Gott segne dich, junge Dame.
Denkt nur, denkt nur, was, wenn es zu spät wäre? Was, wenn du die letztePerson bist, bei der Er je an die Tür klopfen wird?
Sie fällt auseinander, wir wissen das. Ihr könnt hier nicht bleiben, dasist eine sichere Sache. Ihr könnt hier nicht bleiben. Ihr geht. Vermerkt esnur, ihr geht. Und wenn ihr...
E-100 Nun, seid nicht nur aufgewühlt. Sagt nicht: „Ich gehöre zur Gemeinde.” SeidDessen sicher. Wenn Christus nicht in euch lebt, in euch, bis ihr seid... eureganze Gesinnung, Herz, Seele, Leib.
Ihr, ihr sagt: „Nun ja, ich denke... ” Es soll dir kein Gedanke kommen,Bruder. Laß die Gesinnung, die in Christus war, in dir sein! „Ich denke, dieTage sollten nicht sein... Ich denke, dies sollte nicht sein. Ich denke, das Wortbedeutet nicht dies. Es kommt uns kein Gedanke.
Wenn die Gesinnung von Christus in uns ist, dann werden wir das Wort alsdie Wahrheit anerkennen, und Es lebt direkt durch uns. Ihrkönnt nichts ändern, Es ist Christus!
Nehmt das Leben aus einer Wassermelone und bringt es in einen Kürbis, eswird Wassermelonen tragen. Ihr könnt es nicht davon abhalten, weil das Lebendarin ist.
Und wenn - und wenn ihr sagt: „Nun ja, ich glaube Das nicht, das - das Worthier,” das ist dann nicht der Geist von Christus. Seht, da ist irgendeinanderer Geist in euch.
E-101 Ist da noch jemand, bevor wir beten? Gott segne dich. Gott segne dich, unddich, dich. Ja, das ist gut. Nun, noch jemand anderes, noch einen Augenblickjetzt. Gott segne dich, junger Bursche. Dich, kleine Dame. Dich, Schwester.Gott segne dich und dich. In Ordnung, ist da noch jemand? Gott segne dich da hinten.
Fürchtet euch jetzt nicht. Schämt euch jetzt nicht. Morgen Abend mag zuspät sein. Seht? Es mag heute Abend sein, dass das Herz aufhört zu schlagen. Esmag heute Abend sein, dass Ihr Es euer letztes Mal abweist.
E-102 Wieviele hier drinnen haben nicht die Taufe des Heiligen Geistes, erhebteure Hände, ihr wißt, dass - dass ihr Es nicht habt? My! Das ist die Weise, wieihr eingeht. Der Heilige Geist ist Christus. Das ist, wie ihr in das Reichhineinversiegelt seid, Epheser 4.30: „Betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes,mit dem ihr versiegelt worden seid auf den Tag eurer Erlösung hin.” Und wennihr - und wenn ihr Gedanken von dieser Bibel habt, dass Sie nicht wahr ist,dann ist der Geist in euch nicht Christus, denn Christus ist das Wort.
Dort ist das Reich, das nicht erschüttert werden kann, das ist das Wort.Das ist das Reich, das nicht erschüttert werden kann. „Himmel und Erde werdenvergehen, aber Mein Wort wird nicht.” Wenn das Wort in euch ist! „Wenn ihr inMir bleibt und Mein Wort in euch, bittet was ihr wollt, es wird für euch getanwerden. Die Werke, die Ich tue,” Johannes 12:14: „die Werke, die Ich tue, solltihr auch tun, sogar größere als dies, weil Ich zum Vater gehe. Noch eine kleineWeile und die Welt sieht Mich nicht mehr; doch ihr werdet Mich sehen, denn Ichwerde mit euch sein, sogar in euch, bis zum Ende der Welt.”
Beobachtet, was Seine Werke waren, seht, ob es in den letzten Tagen zu unszurückgekehrt ist. Haben sie Es verworfen? Weltweit! Und die Welt fällt andiesem Weihnachten wiederum auseinander, wie es an jenem Weihnachten war.
E-103 Unser Himmlischer Vater, es waren viele Hände heute Abend hochgegangen,vielleicht dreißig oder vierzig, diese kleine Gruppe Menschen, gingen heute Abendhoch, dass sie wußten, sie waren einfach nicht da, wo sie sein sollten. Siewußten, dass Du nicht in dem Maß in ihnen wohntest. Einige, vielleicht etwas inder Bibel, sie sagen: „Ich nur... ich - ich - ich nehme Es an, weil ich - icheinfach denke, ich sollte.”
Doch Herr, Du hast verheißen, dass Du das Wort sein würdest und Du bist dasWort. „Und Ich werde zu euch kommen und mache Mich euch bekannt.” Wir erkennen,dass Deine Systeme, Dein System, sich nie verändert.
Als Du im Alten Testament gekommen warst, sagtest Du: „Das Wort kam zu denPropheten.” Und wenn Es tat, prophezeiten sie und Es geschah, denn Es war Gott.
E-104 Nun, wir erkennen, dass als Du uns wegsandtest und uns beauftragtest, indie ganze Welt zu gehen und Jünger zu machen und Du sagtest: „Wenn Er, derHeilige Geist auf euch gekommen ist, wird Er diese Dinge, die Ich euch gelehrthabe, ins Gedächtnis rufen.” Da ist es wieder! „Und werde euch Dinge, diekommen sollen, zeigen.” Noch immer! „Nachdem Gott vielfältig und auf vielerleiWeise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat Er am Ende dieserTage zu uns geredet durch Seinen Sohn, Christus Jesus.” Der Heilige GeistSelbst kommt, ein Offenbarer des geschriebenen Wortes und ein Zeiger vonDingen, die kommen sollen! Es sagte: „Das Wort Gottes,” in Hebräer 4, „istschärfer als ein zweischneidiges Schwert, ein Unterscheider der Gedanken desHerzens.”
Und sündig und Gemeindeleute können heute sitzen und euch dieselbe Sachetun sehen und Es einen bösen Geist nennen, genau wie sie es in den vergangenenTagen taten. „Wenn sie den Meister des Hauses ‚Belzebub' nennen,” und wir sehenes.
Herr Gott, was können wir jetzt noch tun? Es sind hier hungrige Herzen, dieihre Hände erhoben haben. Nehme sie gerade jetzt, Herr, fülle jedes Herz mitDeiner Liebe. Gewähre es.
E-105 Und während wir unsere Häupter gebeugt haben. Wenn ihr, die ihr eure Händeerhoben habt, um dieses Podium herum kommen möchtet, schiebt - schiebt es nichtauf, seht. Nun diesen letzten Augenblick jetzt, steht einfach geradewegs ganzschnell auf und kommt her, steht einfach. Dies mag der Abend sein, dass ihr denHeiligen Geist empfangt.
Freunde schaut, dies wird nicht die ganze Zeit anhalten. Es, es geht dem Endezu. Es endet gerade jetzt und es mag schon zu Ende sein. Doch solange ihrversucht zu verlangen, zu Christus zu kommen, dann ist dort sicherlich etwasda, dass euch noch in diese Richtung zieht.
E-106 Wollt ihr jetzt kommen und direkt hier für Gebet stehen? Ihr, die ihr eswünscht, wollt geradewegs um den Altar herum kommen, nur einen Augenblick,während wir unsere Häupter gebeugt halten. Jetzt kommen die Menschen geradewegshoch. Das ist richtig, kommt direkt um den Altar herum. Sagt: „Die Welt fälltauseinander, ich möchte keine Welt in mir. Ich möchte ein Reich in mir, dasnicht auseinanderfallen kann.”
Jesus sagte: „Nichts wird verlorengehen. Ich werde es am letzten Tag wiederauferwecken. Ja, ich werde es auferwecken.” Er verhieß es, deshalb könnt ihr nichtauseinanderfallen. Gott wird es auferwecken. Ich sorge mich nicht darum, was esist, Er wird es auferwecken.
E-107 Habt ihr gewußt, dass es nichts gibt, dass durch Menschen vernichtet werdenkann? Nichts kann vernichtet werden. Ihr sagt: „Was ist mit Feuer, wenn esetwas abbrennt?” Es vernichtet es nicht. Nur die Atome darin brechen jeneChemikalien auseinander und ihr bekommt Hitze davon. Es geht direkt in seinenursprünglichen Zustand zurück, wo es am Anfang war; Säuren, Gase, Lichtquellenund so weiter, wie es war. Ihr könnt nichts vernichten. Wenn - wenn die Weltlang genug bestehen würde, mag es direkt wieder zu einem weiteren Stück Papierzurückkommen, oder einem weiteren Baum oder was immer ihr verbrennt. Seht, ihr könntes nicht vernichten. Gott hat es so gemacht.
Oh, ihr könnt Gottes Schöpfung nicht vernichten, das stimmt genau, deshalbwieviel mehr kann Er das auferwecken, was Er verheißen hat!
Wollt ihr nicht kommen? Wird es jetzt einige mehr geben? Es ist eine kleineGruppe hier, nicht halb soviel, wie ihre Hände hochhielten. Ich dachte, ihrmeintet es wirklich, als ihr eure Hände erhoben habt, besonders nach einersolchen Botschaft.
E-108 Wieviele von euch in hier, nun mit euren Häuptern gebeugt, wissen dies, dassihr Gott Seine Verheißung direkt hier über dieser Plattform habt erfüllen sehenund die Geheimnisse des Herzens wußte. Einmal, nicht einmal hat Er je etwasgesagt, außer was eintraf. Ihr wißt, das ist wahr. In den Versammlungen,überall, ganz genau was Jesus Christus tat, als Er hier auf Erden war, hat Erwiederum getan. Ihr wißt das. Ihr seid euch dessen bewußt. Ich dachte an Seine Heilung.
E-109 Vor zwei Wochen, bevor ich nach New York ging, da kam eine Dame mit Krebsin der Kehle herein. Der Heilige Geist sprach in der Versammlung zu ihr. Hierwar sie da, Sonntag, mit einem Krebs in einem Stück Lumpen, sie hatte ihnausgehustet. Die Ärzte schauten es an und sagten: „Das Leben ging aus dem Krebsheraus und er hat sich losgelöst.” Und sie hustete ihn aus.
Eine weitere hatte Krebs in den weiblichen Drüsen. Und sie hatte es direktmit einem vergrößerten Bild da, mit einer Arztbescheinigung dabei. Sie hatte es zwei Tage später ausgeschieden.
E-110 Ein kleiner Bursche steht hier, der kein Gedächtnis gehabt hatte, für - fürMonate und Monate und Monate. Er war gefallen und verletzte seinen Hinterkopf.Er wußte nicht einmal, wer er war oder wo er war. Mit nur einem Wort desGebetes und legte Hände auf ihn und ich sagte: „Wie heißt du?”
Er sagte:„Billy Dukes.”
Ichsagte: „Wie alt bist du?”
Er sagte: „NeunJahre alt.” Sagte: „ Wo bin ich?”
Die Kraft Gottes! Ich wünschte, ihr wäret mit mir vor ein paar Wochen in Coloradogewesen... [Leere Stelle auf dem Band - Verf.]
E-111 Nun, wenn ihr nicht kommt, seht, ich- ich kann nicht, ich - ich - ich - ich... Alles, was ich tun kann, ist euchnur die Wahrheit sagen, seht, dann liegt es an euch. Wie Noah, er ging hinein,die Arche schloß sich hinter ihm, nichts geschah für eine Weile; doch die Weltan der Außenseite kam um und die Welt lebte geradewegs genauso weiter. Seht ihr?
Pilatus machte geradewegs weiter, nachdem er Jesus gekreuzigt hatte. Ichwerde in einigen Abenden darüber predigen, „Blut an euren Händen,” so der Herrwill.
Beachtet jetzt, ist da noch jemand, bevor wir schließen?
E-112 Jetzt werde ichdie wirklich geweihten Frauen und Männer bitten, die Gott kennen,herunterzukommen und hier zu stehen und Hände auf diese Menschen zu legen. Diesmag das letzte Mal sein, dass sie jemals diese Gelegenheit haben werden. Einigevon euch geweihten Menschen, die Gott kennen, kommt herauf und steht mit diesenMenschen. Sie haben rosafarbene Karten an sich, fast jeder von ihnen. Dasbedeutet, dass sie, sie Fremde unter euch sind. Ich denke, das stimmt. Kommt,legt eure Hände auf sie. Einige der Life Tabernakel Mitglieder kommt her.Möchten einige von euch Brüdern hier kommen? Kommt her, das ist die Stunde.Liebt ihr dies - liebt ihr dies nicht, Leute? My! Wo ist unser Eifer? Wo istunser Etwas, das uns vorwärtsbewegen läßt? Was ist los?
Nun, wenn die Zuhörerschaft nur einen Augenblick warten möchte, für diesesGebet.
E-113 Ihr Leute, die ihr hier steht, schaut jetzt, verlaßt euch nicht aufGefühle, obwohl Gefühle dabei sind. Verlaßt euch nicht darauf, ob ihr in Zungensprechen werdet oder nicht. Denkt nichts darüber. Gott wird dafür Sorge tragen,seht ihr. Ihr bittet, dass Jesus Christus in euer Leben kommt und durch euchlebt. Ihr möchtet keine eigenen Gedanken mehr. Ihr möchtet Seine Gedanken. „Laßtdie Gesinnung, die in Christus war, in euch sein.” Oh, dies ist...
Dies, nun ja, ihr werdet diese Dinge einmal einfach das letzte Mal hören.Nun schaut, ich möchte die ganze Zuhörerschaft da draußen bitten, aufzustehen.Nun, ihr lieben Menschen, die ihr hier wegen der Taufe des Heiligen Geistesheraufkommt, morgen ist Erntedankfest, es braucht morgen nicht gearbeitetwerden. Dies ist deine Seele, Bruder, Schwester. Dies ist euer Ewiges Ziel.[Bruder Branham pocht mehrere Male aufs Pult - Verf.] Dies ist entweder jetztoder nie. Und solange ihr dieses kleine Ziehen fühlt! Und denkt einfach an dieseWahrheiten, sie liegen direkt vor uns. Seid bei solchen Dingen nicht tot,Leute. Es ist echt. Es ist bewiesen, echt, jedesmal vollkommen. Und es ist das Wortbestätigt!
E-114 Ich schaue einen Mann an, der gerade hier steht. Mir fällt sein Name nichtein. Ich glaube, es ist Blair, Prediger Blair. Als ich hier vor nicht langeZeit drüben in Hot Springs war, ich machte da aus der Zuhörerschaft jenen Mannaus, der dort sitzt, und ein böser Geist versuchte, zu jenem Mann zu gelangen,um ihn mich anzweifeln zu lassen. Nun beobachtet, was geschah. Ich sagte: „Dumagst mich irgendwann nötig haben, siehst du.” Es war bis gerade vor ein paarWochen nichts, bis mich seine Frau anrief, der Mann lag im Sterben. Seht ihr?
Und der Mann nahm es an, er wußte dann, es war der Teufel, der versuchte,ihn glauben zu lassen, Es wäre etwas wie ein Schabernack oder so. „Aber wie würde er es wissen?” dachte er. So, dann er... Durch Gebet trieben wir das Böse vonihm.
E-115 Und dann vor ein paar Wochen, seht, Satan wußte, dass die Zeit käme, wo er dortmit Anschwellung in seiner Seite liegen würde, ich glaube, seine Frau sagte es,oder so, mit hohem Fieber, phantasierte in seinem Kopf; weiß nicht, was es war,eine Entzündung in seiner Seite, schwoll seine Seiten auf. Und seine kleine Fraurief mich in Tucson an. Ich sagte: „Schwester, hast du ein Taschentuch?” Ichglaube, sie hatte etwas anderes da, einen kleinen Schal oder so. Ich sagte: „Ich- ich kann es sehen. Nehme dies und lege es in dem Namen des Herrn Jesus aufBruder Blair.” Und er hatte sie gebeten anzurufen.
Was, wenn Satan erfolgreich gewesen wäre und ihn dazu gebracht hätte, nichtzu glauben und wissend, dass es da war? Er würde heute Abend nicht hier mitseiner Bibel über seinem Herzen stehen. Seht?
Es ist Satan, der versucht, euch dazu zu bringen, Dies nicht zu glauben.Das stimmt. Hört dem nicht zu. Denkt daran: „Jesus Christus ist derselbegestern, heute und in Ewigkeit.” Seht, diese Dinge sind bewiesen.
Nun laßt uns einfach alle, ihr hier am Altar, laßt uns einfach eure Händeerheben und sagen: „Herr Jesus, hilf mir gerade jetzt,” jeder einzelne betend.
E-116 Unser Himmlischer Vater, wir sind hier versammelt, oh Gott, es ist zwischenLeben und Tod für diese Menschen, die hier stehen. Laß den Heiligen Geistgerade jetzt in ihr Leben kommen. Möge da die Kraft Gottes kommen, die sie umdiesen Altar herum brachte, möge Es zu ihnen in der Auferstehung von Christuskommen und ihnen das gewaltige Ewige Leben geben, wonach sie suchen. Herr,Gemeinden sterben überall, geistliches Wasser scheint von der Erde genommen zu sein.Und während es eine Möglichkeit für diese Menschen gibt, unter die Quelle zukommen, gewähre es, Herr, dass heute Abend ihre ausgedörrten Seelen, die nachGott hungern und dürsten, mit dem Heiligen Geist gerade jetzt gefüllt seinmögen. Gewähre es, Herr. Laß Deine Barmherzigkeiten und Gnade auf ihnen sein.
E-117 Nun, nur - nur haltet euer Haupt... Betet anhaltend, betet einfachanhaltend. Jeder, seht, betet einfach anhaltend. Ich bete für euch. Ich werdealles tun, was ich kann, doch ich kann euch den Heiligen Geist nicht geben.Gott muss es tun. Schaut, formt Christus im Geiste direkt vor euch. Schaut dahinaus und seht, ob ihr Christus vor euch sehen könnt, während ihr eure Augenschließt. Dann geht direkt in Ihn hinein und sagt: „Herr Jesus, hier bin ich.Du und ich werden von jetzt an eins sein. Ich werde jedes Wort annehmen, dassDu mir heute Abend sagtest.” Nun, bleibt einfach da, bleibt einfach, wenn ihrheute Abend bleibt, morgen, den nächsten Tag, bleibt einfach, bis es allesvorbei ist, betend, glaubend, dass Gott euch mit der Taufe des Heiligen Geistesfüllen wird.
Komm her, Don, leite sie im Gebet. Gott segne dich,Don.
E-1 Amen. The Lord bless you. You can be seated. Sounded so good to come in tonight and hear you praising the Lord, and get back home again and see everybody. I been looking for this since last Thanksgiving when I was here, to get back to my tabernacle again. [Congregation says, "Amen."--Ed.] I don't know where he went. Here he is over here. I just wonder if he was going to still say "amen" to that, you know. [Brother Moore says, "Amen."] It's always good to be here. And I looked forward, as I said, since last Thanksgiving.

E-2 We have just left New York City, where we had a wonderful campaign. The Lord blessed us there in a mighty way. And we was at the Morris Auditorium, and the crowds packed in, and up-and-down the streets. And they would stand out there, waiting. If--if one come in, just a bystander, you know, and would think, well, something; some people, you know, go to church, and then the first thing, something said, that they don't like, they'll get up and walk out. And they was out there voting, who would get that seat when they come out. And I come by each night, and nearly a city block away, and they would be piled up-and-down the streets. And the Lord did bless us and give us souls, and many great healings taken place.

E-3 And then at the Business Men's breakfast, we had a wonderful time, sold out their tickets. And--and then I think they had to let hundreds in, that didn't have tickets. Then they filled the corridors, and around the hall and doors, and so forth. And we just had a wonderful time. An Episcopalian priest and everything there, and the Lord blessed us greatly.

E-4 And then we stopped in at home, my other home, in Jeffersonville. Course, I live now in Tucson, Arizona, as you know, for the last two years.

E-5 And now I'm on the road back to Tucson now, for the Business Men's breakfast next week at Phoenix. Where, right immediately after the first of the year, we start a campaign there, a few days prior to the Business Men's International, I believe, or national convention at--at the Ramada Inn.

E-6 And it's so good to be here in--in this fine city of Shreveport, tonight.

E-7 Now, usually I speak a long time. But I'm going to try my best to keep it down, three or four hours, anyhow, to this and to this time. And I know I just wear you out, but, see, I don't get to see you so often. And many goes Home before I... go Home to Glory before I get to see you again, and I think, "Well, this will be our last earthly chat together before you take your flight." And many has gone, no doubt, since this time last year. And probably, if the Lord tarries, and we get to get back again next year or sometime, it will be some more, here tonight, maybe myself. We don't know what time we're to be called. And, you know, the Lord Jesus might even come before this services is closed tonight.

E-8 Now, as you know me, I'm not an orator, I'm not a speaker. I--I just love the Lord and do what I can for His glory. And when I stand here in this platform, knowing that man like Brother Moore and many great man has stood in this platform, it makes me feel kind of--kind of... not out of place, I don't mean that. But, I mean, my grammar and things, I feel like, if the people didn't love me real well, they'd get up and walk out when I got in the pulpit. So they just bear with me, and I'm thankful for it now.

E-9 But I always come with this--with this objective. I don't come here just to be seen; if I did, I would go to your house for a visit, see. I come here to do the very best I can for the Lord Jesus Christ, while I'm here. I'm here for no other purpose but to serve Him, and the best that I know how, and to bring to you the Word just as It's given to me, pray for your sick and afflicted. Now, we'll have a night, or two, Brother Moore and I will get together, that we're going to pray for the sick.

E-10 Then, each night, we want every person that's not a Christian, hope something will be said or done, that you'll become a Christian. And if you're not, if you've already believed on the Lord Jesus Christ, and accept Him and been baptized, and you haven't received the Holy Ghost as yet, don't let this get by. Just let this be your night. Because, remember, there will be just so many names on that Book. And when the last name is added, that's all of it. And yours might complete It.

E-11 When the Lamb come and took the Book out of the right hand of Him that sat upon the Throne, that was the Book of Redemption. And those names was put in there before the foundation of the world. When that last name was called, the Book, the plan, everything else was revealed then, the Seven Seals was opened by the Lamb. The mysteries of the whole Bible was hid in There. If we had time, I'd like to...

E-12 Just got through with those Seven Seals, just recently. I'd like to go through them again. And just how the Lord blessed us! Many of you has heard of it, and read in Life magazine, and things, the things that taken place during that time. When, they caught the picture, even, of the seven Angels, as was predicted as we went West. And He told me, three months before, where it would be and how I would be standing there, and there it was! And the--and the cameras, oh, for hundreds of miles, caught the picture of It right there, just exactly. Was foretold exactly! And if I ever preached anything that was inspired, in my life, it's The Seven Seals. And so I know we're at the end time.

E-13 And the last name goes on that Book, or, the last name that's redeemed, that was put on that Book, that settles it, He comes to claim what He redeemed. And it might be a strange time. Did you ever think: people will go right on preaching, the church will go right on even thinking they're getting people saved. It's too late then, it's all over, see, and the Message will go to the totally lost; just like it did in the days of Noah, seven days in the ark. It did in the days of Sodom. Jesus Himself, His--His third stage of His ministry, He went and preached to souls that were Eternally lost, that were in prison, that repented not, the long-suffering in the days of Noah. And we don't know what time these things might happen.

E-14 And let's be warned. Don't just stand around, let's do something about it. If we're not right with God, let's get right with God.

E-15 One time, I think, in the 11th chapter of Matthew, I believe it is, about the 6th verse, or something, I'm not sure of that. It's the 11th chapter, I'm pretty sure. John's disciples was sent by John, one time, to see the Lord Jesus, to ask Him if He really was the One, or should they look for another. He said, "Go show John the things that happens. Tell him, 'Blessed is he who is not offended in Me.'"

E-16 And then when they crossed the hill, and Jesus perhaps watched them, He said, "What did you go out to see?" And they... Said, "Did you go to see some kind of a man dressed in fine clothes?" He said, "They're in kings' palaces. And a reed shaken by a wind?" He said, "Did you go to see a prophet?" Said, "I say unto you, and more than a prophet. If you can receive it, this is he who the prophet spoke of, Malachi 3, 'And I'll send My messenger before My face.'"

E-17 The disciples asked one time about this question. They said, "Why does the scribes say, the teachers of the Scripture, that, 'Elias must first come before these, all these things happen'?" Now remember, He was talking to the disciples, not to the Pharisees. The disciples, they said, "Why did scribes say that, 'Elias must first come'?"

E-18 He said, "Elias is already come, and they did to him what they listed, and you didn't know it."

E-19 What if someday you would find out, we'd hit a tribulation period or something, you say, "Well, I thought the Rapture was to come first"? See? And the voice would speak back and tell you, "The Rapture is already, and you didn't know it."

E-20 "As it was in the days of Noah, wherein eight souls were saved by water, so will it be at the Coming of the Son of man." People go right on, just thinking they're just doing the right thing, and it'll all be over. O God, have mercy on us! Let's, let's check up, right now in these next few nights, see where we're at.
Let us bow our heads again.

E-21 Lord Jesus, with these things in mind, and presented to this church, presented to these people; God, I pray that You will save every soul in Shreveport, this time, that's wrote in that Book. If there is some here that isn't saved, Father, may this be the hour that they're saved. If there is any in this congregation, tonight, may this be their night.

E-22 Bless Brother Moore, Sister Moore, and their family, their children, their children's children. God, we just thank You for them. And Brother Lyle, Brother Brown and all the--the brethren here at the church, Brother Don, and these fine bunch of people, all the members here, the laity, we just thank You for them.

E-23 And we pray, Heavenly Father, that our meeting together here at this Thanksgiving... It might be the last Thanksgiving we'll ever meet together on this earth, so, God, let us take advantage and conserve the time. And we realize that it's--it's getting late, and we want everything that we can do, that's in our power, to get the work done for the Lord Jesus before He comes. Somehow, I kind of feel that He is waiting for us to--to finish the job. So, help us, Lord, tonight, as an individual, each one of us, that we might be so concerned about others, that we go out into the streets, or into the neighborhood, and--and bring in the lost, that they might be saved.

E-24 Bless Thy Word. Thy Word is Truth, Lord, all Truth. So we pray, that as we try to endeavor to break this Bread of Life, Truth, to the people, that the Holy Spirit will come, because of that broken body there at Calvary where sin had to break it, and will divide Himself among us again, in fellowship around the Word. For we ask it in Jesus' Name. Amen.

E-25 Now, if you will, I want you to turn with me. Many of you like to kind of keep the--the Scriptures where a minister reads, or an evangelist. And I want to read some, tonight, from Deuteronomy, the 4th chapter, beginning with the 7th to the 14th verse. And the Book of Hebrews, 14th chapter, the 25th verse through the 29th, inclusive. Deuteronomy 4.
For what nation is there so great, who hath God so nigh unto them, as the LORD our God is in all things that we call upon him for?
And what nation is there so great, that hath statutes and judgments so righteous as all this law, which I set before you this day?
Only take heed to thyself, and keep thy soul diligently, lest thou forget the things which thine eyes have seen, and lest they depart from thy heart all the days of thy life: but teach them thy sons, and thy sons' sons;
Especially the day that thou stood before the LORD thy God in--in Horeb, when the LORD said unto me, Gather me the people together, and I will make them hear my words, that they will learn to fear me all the days that they shall live upon the earth, and that they may teach their children.
And ye came near and stood under the mountain; and the mountain burned with fire to the midst of heaven, and darkness, and clouds, and thickness, and darkness.
And the LORD spake unto you out of the midst of the fire: ye heard His voice of the words, but saw no similitude; only ye heard the voice.
And he declared unto you his covenant, which he commanded you to perform, even ten commandments; and he wrote them upon two tables of stone.
And the LORD commanded me at that time to teach you statutes and judgments, that you might do them in the land wheresover ye go over to possess it.

E-26 And now in the Book of Hebrews, the 14th chapter, beginning with the 25th verse.
See that you refuse not him that spake. For if they escaped not who refused him that spake on earth, much more shall not we escape, if we turn away from him that speaks from heaven:
Whose voice then shook the earth: but now he has promised, saying, Yet once more I shall, I shake not the earth only, but also heaven.
And this word, Yet once... signifies the removing of... things that are shaken, as of things that are made, that those things which cannot be shaken may remain. There...
Wherefore we receive a kingdom which cannot be moved, let us have grace, whereby we may serve God acceptable with reverence and godly fear:
For our God is a consuming fire.

E-27 Now I got a few notes here, and some Scriptures written down, that I'd like to refer to for a few minutes, as I would title this a strange little title. And these tapes is ready at any time anyone would want them. Mr. Maguire here will be able to--to furnish you with these things. And I want to take the text, from a text of this subject, rather, like this, The Word Is Again Falling Apart.

E-28 We was coming down yesterday, or last evening, through Memphis, Tennessee, got in there kind of late in the afternoon, or part of the evening. And we could hardly get through the streets, the--the children and people were so crowded. And I thought, "What could this be?" The--the people wasn't dressed like they had been to a religious meeting like maybe our good brother, Billy Graham or Oral Roberts. And I didn't think they were in that district at that time, anyhow. And the women were wearing slacks, and little children around them, were just with overalls on, and so forth, coveralls. And I wondered what it was, and finally we found out. They had had a--a Santa Claus parade. There had been many thousands had been watching it on the streets, and so forth. And we just had an awful time getting through Memphis, because it's coming Christmas time.

E-29 And Christmas is such a great commercial day, until it's taken Thanksgiving pretty near out of the picture, because... in the--in the world of business, anyhow; because that the--the commercial world is so much greater influenced by Christmas, because there is so many people shop. And they just... Thanksgiving is just a little passing-by. And we find out, as we see Christmas nearing again, I thought it would be a good thing to speak on this subject, as we're nearing it. Seeing that, really, Christmas is not...

E-30 We celebrate this 25th day of December for the birthday of Christ, but, course, anyone knows that it wasn't Christ's birthday. That was the Roman sun-god's birthday, that when the church was converted into, or, brought into Catholicism, was formed at the council at Nicaea. Instead of it being the "sun god's," they made it the "Son of God's" birthday. That was when, the sun, it's from the 20th until the... I mean the 21st till the 25th, it's kind of in its... Forget what the name you call it, rightly. It's when it's hardly a second-or-two's time when it's passing through that stage. And it was the sun-god's birthday, and they just taken the "Son of God" and made that His birthday, to blend it in with their pagan tradition. And it's no means, at all, being Christ's birthday.

E-31 He could not been born at that time, because Judaea is about the same on the--on the... high up the equator, as this is, and we--we find out that, in Judaea, in the wintertime, 25th of December, she is blizzardly and cold. Shepherds cannot be on the hill, and many reasons that it couldn't be.

E-32 And then He was nature born, like all other nature, He--He came forth in the Spring. Usually when the lambs are born, in the Spring; and He was the Lamb. Now, I believe, He was born, myself, March, April, or somewhere along in there, in the early Spring.

E-33 But we find that they made a day of merchandise out of it. People crowding on the streets, and rubbing shoulders, and fussing over things, and wondering about giving somebody a present, how much they will pay for it.

E-34 The other day, I was surprised. In a place I was standing, and two ladies was talking about giving their father the birthday... or the Christmas present for this year. And one of them said, "I got him a quart of whiskey." And the other one said, "I got him a pack, or a carton of cigarettes," or something another like that. And they were saying, one give so much more for the whiskey than they did the cigarettes.

E-35 And I thought, "If that isn't a way to give a--a... swap or give a present in commemoration of Jesus Christ, the Son of God!" What a death-finding thing it is!

E-36 And I see our world in such a sadness as it is now, polluted from every side, not a way in the world for it to ever come back to itself again. We better take heed, what we're doing in these days. For we have, just now in mourning, of one of the great tragedies, and--and one of the great... We never thought that thing would happen in America, but it's here anyhow. And our own letting-down on the Gospel, it's become worm-eaten with such stuff as that, and will get worse. There is no doubt at all, in my mind, but what it'll just continually getting worse.

E-37 But we find out, at this Christmas, to get down to the subject, that this Christmas finds the world just about like it did two thousand years ago, when Jesus came. It hasn't changed very much since then. Cause, this, that Christmas found the world falling apart, and was looking for a Messiah to help hold it together. And--and that's about the way it is today, we are doing the same thing. The World Is Again Falling Apart.

E-38 Now, that's not only in America here, but that's all over the world, wherever you go; the religious world, the political world, the everything, the--the world of moral. It--it, there is just no more of it, it's just... Morals is just amongst the good people, anymore, and that's very hard to find. It's--it's a shame. And politics and everything is corrupted, till the whole thing is sick and putrefied sores, from the head to the feet, the whole world. Our political system, our religious system, our moral system, everything we've got, is gone! Just, there is no way to keep it together. She, she is finished! The... We're at the end of the road. That's all there is to it.

E-39 We, I know we talked about it a long time, but one of these days it's going to be passed talking about, it's going to be a historical thing, and we'll find ourself outside if we don't watch at this time.

E-40 I wonder, if we this Christmas, if God should send Him again like He did back there two thousand years ago, if He would send Him to us in 1964, I wonder if we wouldn't do with Him as they did then? I just wonder if His Coming would be any more, He'd be any more welcomed, in the--in the--in the political world or in the religious world, than He was then? I just wonder if we're in any more shape to receive Him, as He was then? But we know He was rejected then.

E-41 What would we do to Him if He come? Perhaps the religious world, that I'm basing this on, would do to Him like it did the other time. They would crucify Him if they could, (they haven't changed), for the same reason that they did the other time.

E-42 Why did they do it, did they crucify the very One they were praying to come on the earth, to save them, to get them out of the chaos? They crucified the only hope that they had. Why? Why did they do it? Because, when God answered their prayer, He answered it in a way that they didn't expect it to be answered. When He come, He never come in the taste of their theology.

E-43 And if He come again, today, He would come the same way; out of the taste of the world or the churches' theology, and the way they would think of Him. He always comes. As God's people, when they get in trouble, and pray, then God gives them what they pray for, but He gives it in the way that's good for them. And they refused It, because It don't come the way they think It should have come. They rejected God's anointed Word, and He is the Word.

E-44 Now, God, in all ages, at all times, when He begin, "When He spoke His Word in sundry times through the prophets, in this last days through Jesus Christ, His Son," we find out that each one of those prophecies was to suit a certain age. Like King Nebuchadnezzar when he had this dream, and the Gentile world from the head to the feet, and Daniel gave the interpretation of this dream; that was a--a prophecy to the whole world, forever, every section of the Gentile Kingdom, as it would come from the head to the feet. And the prophets has always spoke the Words that should happen along each age. And when God...

E-45 The people gets in trouble, and God answers them. He sends them a anointed prophet or some kind of a messenger, because He cannot go back on His Word that He has destined for that age. But, what He does, He sends a messenger to make that part of the Word live to that age. Always does it, see. He formed His Word in the beginning. He knowed the end from the beginning. He spoke His Word. And each age, when they get in trouble, they would... they would pray, and God would send an anointed one. And that anointed one would absolutely make that promise of that age, that was foretold for that age, live. And that's what He does all the time. God never changes His program. Now, we never find God changing.

E-46 God settled it one time, how He would save man, that was in the garden of Eden, under the shed blood. We tried every other system, from fig leaves to education, psychology, denominations of systems, and so forth, and every bit of it has--has been rejected; and it never has worked, it never will work. God will only meet man under the shed Blood, and that's the only place that He'll ever meet him, because that was His first decision. He'll never meet man under any kind of an ethical system. He'll never, no way in the world! Just come right back to God's Way, that's what He said first. And He is infinite, cannot change, and He's always the same. That's where He meets man, and there only. That's the reason we fail to have fellowship today, that's the reason the church is so separated, because each one is separated in a system, and, when they do that, then God turns them down, right there. He wants us to meet under the Blood, where we have all things in common, down by the Cross. God's only purpose of doing it! God always sends His Word.

E-47 And we find, today, that the world today is just like it was in that day; finding itself, its political system, and so forth, all falling apart, and looking for a messiah that will hold it together.

E-48 Now, the word messiah means "the anointed one," something anointed. God! This is the revelation of Jesus Christ, the whole Book was sealed with the Seven Seals of the revelation of Jesus Christ. Jesus Christ was in Genesis; Jesus Christ was in the middle of the Book. Jesus Christ was in--in the Exodus and Genesis, and He was in the middle of the Book and He was in the--the New Testament, and in the Revelation and plumb on to the end, "the same yesterday, today, and forever." It's all God!

E-49 "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelt among us."

E-50 "God in sundry times and divers manners spake to the fathers through the prophets." When the Word of the Lord came to the prophets, and them only, because they was anointed with the Word, they had the right to interpret the Word. And God worked through them, proving that the Word was right. "If I the... there be one among you who is spiritual, or a prophet, I the Lord will make Myself known to him. And if what he says comes to pass, then hear him. If it doesn't come to pass, don't hear him." That's no more than good reasoning, to any man.

E-51 Now we find ourselves here, in the last days now, when we're looking for the Coming of the Lord again.

E-52 Well remember the old Baptist preacher that baptized me into the Name of Jesus Christ, when I was just a little boy. And he used to discuss this subject with me, about John the Baptist. He said, "Brother Billy," he said, "when John... When He said, 'Suffer it to be so,' and then he suffered Him." He said, "Then John, baptized... Jesus baptized John, because we know John had never been baptized, and yet he was preaching baptism." Well, that always kind of stunted me, a little.

E-53 Then here not long ago, it was revealed to me, at this way, that there met in that pool, in that hole of water, the two greatest messengers the world ever seen: a--a man that was above all the prophets, which was John, "there never was a man born of a woman, as great as he"; and there was God, Himself, manifested in a body of flesh. And remember, and the Bible tells us that, "The Word of the Lord comes to the prophet." And when the Word was made flesh; here stood the prophet in the water. And the Word and the prophet came together, they knowed one another! Right. The Word Itself, made flesh, incarnate Son of God, came to the prophet, in the water.

E-54 Prophet said, "I have need to be baptized of Thee, and why comest Thou to me?"

E-55 He said, "Suffer that so, for thus it is becoming to us that we fulfill all righteousness."

E-56 Notice! John, being a prophet, knowed that He was the Sacrifice. And the sacrifice must be washed before presented for sacrifice. And that's the reason He had to be baptized.

E-57 Oh, today, it's becoming to us, that we fulfill all righteousness of our day. The hour is here. The Bible tells us what's to be happening in this day. We know what the Bible says will take place in this day. It's up to us to hold onto God until these things happen. It's the hour! Pray for the anointed one that will give us the deliverance that we are looking for, because God has promised it.

E-58 They rejected God's anointed Word then, and so it fall, fell apart. And again we find out, at this time, it's also falling apart again. I find out, as I said, our politics are corrupted, our church life is corrupted. What taken place? Here is what did it; when you get away from, anytime, away from God's program, you'll find corruption. It cannot stand. God's Word is infallible, and there is nothing else will take Its place, never can.

E-59 Our educational system, our denominational system, has took the place of the Holy Spirit leading in the church. Our great fine training of ministers and things has taken place of--of the alE-night prayer meetings, and the old-time way we used to get to God. Now, instead of having preachers, we got lecturers, men knows the Word just as well, they can sit there and put It together in such a way that it's astounding how they can do it. They know the mechanics, but that ain't the Dynamics. We want the Dynamics. I don't care about the mechanics; I want to know the Dynamics. What does It do?

E-60 I don't know how that car runs out there. It's got pistons and cylinders, and I don't know how much pressure it used. The only thing I know is the dynamics, put her out there and drive it.

E-61 That's what we know, God made the promise, "I'll pour out My Spirit upon all flesh, your sons and daughters shall prophesy." How is He going to do it? I can't tell you. I just want to know the Dynamics of God's system. That's the main thing.

E-62 Today we've studied the mechanics until it's all mechanical. What good is an automobile without something in it to drive it? What good is the lights if the--if the... or the fixtures, if there is no current to go in it? See, we've got all the mechanics, we got schools and educators, and so forth, that can train a man, till he can stand in the pulpit with such manners till he's an eloquent person. That still don't bring the Power of God. Where is the Power of God that used to be to the church? Where is that pentecostal Blessing that used to flow through the churches? That's the reason our world is falling apart, because we've got away from the real principles of God, and educated men into systems and things. And that is what's got us in the condition we are today. I believe that's the reason our world is falling apart.

E-63 These episodes has been on the earth since the days of Noah. We find out when God's... had Noah, the prophet of righteousness, going forth with his message, there was an episode of immorality in that day, as the Bible said, "Eating, drinking, marrying, given in marriage." We find out, gluttonous and immorality, and so forth, taken place in that day. And then the world fell apart because the people rejected the message of God, for that day. Noah was a prophet anointed of God, sent of God, with a message from God, and he gave the people a warning before the judgment come. And they snickered and laughed, and made fun of it, and scoffed, and the whole world system fell apart, in that day, and they was drowned beneath the seas. That's right. Why? They rejected the message of the hour.

E-64 We find out the same thing took place in Egypt, when Moses led the children of Israel out. The whole Egyptian system had become corrupt. And we find now it taken place again, when God sent an anointed messenger down there for His Word. It was to fulfill His Word.
You say, "Was it to fulfill His Word?"

E-65 He told Abraham that's exactly what He would do. And there had to be someone come on the scene, at that time, to make that Word live right before them. God had sent His Moses down there, and, the very thing that He promised to do, he did it, because he was the anointed Word for that hour. He said it would judge that world. God's Word said, "I'll judge that nation with great, mighty wonders and signs."

E-66 There stood a man, just an ordinary man like you or I, got the Word from God, and went out there and spoke creation into existence. Said, "Let..." Picked up the sand, and said, "Let fleas come from the earth." And the Word of God, through that prophet's mouth, being it was right in the hour that it was supposed to be, fleas covered the whole earth. He covered the earth with frogs, with lice. He covered it with all kinds of--of pestilence and things. Because, God made the promise, and the hour was there for it to be anointed, the anointed Word for that hour that they live in.

E-67 That's what we need today, is not back in some seminary system, but anointed Word for the hour that we live in, to bring forth Jesus Christ to the world again. "The same yesterday, today, and forever." There is a--there is a program laid out for this day, a promise of God. And the only way that we'll ever be able to get right, is to let that Word be anointed. That's right. It's always happened. Yes.

E-68 We find out the great moral pollution in the days of Nebuchadnezzar. He had a man anointed. When the hand writing come on the wall, He had a man could read it.

E-69 Days of Lot and Sodom, we find again the world falling apart. God saved what could be saved, out of it.

E-70 In the days of Jesus Christ, we find out that man-made systems had got the world in such a condition, and their politics of that day, until, they, the whole world was falling apart, at the first Christmas.

E-71 Now we've done the same thing, turned right back around and corrupted the Word of God, by systematic religion, till we find it falling apart. What one of them systems can we rely upon now? What system can we go to, the Methodist, Baptist, Presbyterian, or Pentecostal system? There is nothing at all we can do but come back to that anointed Word of the promise for this hour. These systems are frail, they're faultery. They, they're, they're man-made systems, and they will not save you. There is no Life in them. Only Life is in the Word of God. It is Life. He said so.

E-72 And the way it was then, as they were praying, people finds themselves at the end of their journey, or the end of their ropes, as it was in the days of Noah and the days of Moses, and so forth. When they find themselves, that they can't go no farther, then they begin to pray. And when they begin to pray, God always answers. Then Jesus was born.

E-73 The world at that time, as I said, was falling apart. Each nation was looking for a messiah, just as we are today. Rome was looking for a great genius who could come among them, a--a great fellow who had all the military gimmicks, that he could go over there and stomp out Greece and the rest of the world. Greece was looking for the same thing, somebody who could tell them how they could conquer the rest of the world.

E-74 The Jewish religious world of that day was looking for a general. They thought there would come a Messiah down from Heaven, with a great rod of iron in his hands, and He would beat Rome down, stomp them off and run them into the sea. And all there, they was looking for that type of a man. They wanted a general.

E-75 Like a whole lot like our denominations of today, our denominations are looking for a superman. Our nation is looking for a superman. Russia is looking for a superman. The eastern world is looking for one. The U.N. is looking for one. The churches are looking for one. But what kind of a one are they looking for?

E-76 Russia is looking for a messiah that's anointed with--with brains that he knows how to conquer outer space for them, beat everybody to the moon. They want to conquer the world. That's just...

E-77 But, you see, when they ask these things, and ask for this, they don't ask as Jesus said. We try to make God like a--like an errand boy, "Lord, You do this for me! And You do this for me! And You go do that," tell Him what to do.

E-78 Jesus said, "When you pray, pray like this manner, 'Our Father Who Art in Heaven, hallowed be Thy Name. Thy Kingdom come. Thine will be done.'" Who, find where we do that? We're always wanting God to run errands for us, or do something for us. But when we're willing to say, "Thy will be done," commit ourselves to Him, commit our ways to Him. All that we are, commit it to Him. That's when God will move, when you're willing to let Him work on you, not you work on Him.

E-79 Let Him tell you, not you tell Him and twist it around. "Come to our system, O Lord God, make all of us Methodist, all of us Pentecostal, rule over the rest of them. We want a genius, we Pentecostal people, we Methodist and Baptist." We got seminaries, building great big ones, saying, "The--the end of time is at hand, the Coming of the Lord," building millions of dollars worth of seminaries, and so forth. Trying to what? Get us a messiah. That's right.

E-80 Let the Lord raise up something out somewhere, every denomination gets them one of the same kind. That's exactly. Find out. Watch when Divine healing struck, how many Divine healers? Every one had to be a Divine healer.

E-81 There was one Moses in the days of that come-out. There was one Elijah, one Elisha, one Isaiah, so forth.

E-82 Now we find out that the world wants their own messiah. Russia want theirs, and United States wants theirs, the church world wants theirs. Each one wants their own messiah, but they want it in the way that--that they can control it. They want to have control over this messiah. Oh, sure. Yeah, they, if they could have. If God would send it in their own taste, they certainly would accept it. But you see, then, God knew their needs. He, He's not promised to send us our wants and what we ask for, but our needs.

E-83 They wanted a general; they got a Baby. See, that's what they needed. They needed a baby (what?) to humiliate them, to humble them.

E-84 That's what the self-styled church needs today, humble itself back again. Got to a place, there is no confession and there is no love among the people. It seems like it's dying daily. Church is cooling off. Everywhere, you find the revival is over, and you find a cooling off. We need a humiliating. And we...

E-85 They asked for a general; and got a Lamb. Why? That's, God knew what they needed. That's what they needed. They needed a Saviour. They thought they was saved, but God knew they wasn't.

E-86 And that's what the world needs today, again, is a Saviour, a Saviour of this condition, something that can hold it together. Not an educated regime, some kind of a mechanical system, or some kind of an educational system. What we need is the Power of the Lord Jesus Christ, and saving grace, back in the church again, when men, women, boys, and girls, can be saved.

E-87 Have we waited too long? Is there many out that will never come in? Has the last name been redeemed? Is that what's the matter today? It could be, you know. You know, it--it could easily be, and never interrupt the Scriptures, at all. It could be. So, we don't know now, let's be careful.

E-88 But they thought they was saved, and--and, but God knowed better than they did. And the same thing happens today.

E-89 They had took the Word that God had give them for that day, that they ought to have knowed the day that He was coming, and had made a tradition out of It. Jesus said, "You've taken the Word of God and made It of no effect, by your traditions."

E-90 That's the same thing that's happened today in our systematic, religious systematic world. The systems of the world has took the Word of God and made It traditional. And that's the reason It hasn't got any effect in It. There is nothing will come out of It, because It's been mixed up.

E-91 You can't put genuine corn in something that won't, 'less it's earth, and it won't grow. You can lay it in the sun and keep it warm, you can do what you want to, but it takes a certain kind of earth. It must be in there. It must be buried. It must be under the right atmosphere, to make it bring forth.

E-92 And so does the Word of God! You can't take a church and bring it to life, on some tradition. You might bring members, by the millions, but you'll never bring down the Power of God until we get back to the original Word again, back to the foundational Word, back to the Blood, back to the--the Jesus Christ, back to the old-fashion prayer meetings, and back to God! We may be so far gone, now, that the hour is far passed. But, anyhow, the Gospel must be preached. We're not to judge that.

E-93 God knew what they had need of, so He gave them what they had need of. So again, we find, what they had, we have done the same thing.

E-94 Russia and all the rest of them wants theirs. And the different scientists wants to make themselves a great name. Each nation wants to get its brainy man. We want ours. We want the educational system in it. We want a denominationalism. That's just exactly what we got. That's what you did. That's what you wanted, that's what God gave you. Now what you going to do with it after you got it?

E-95 We're talking about Russia for another minute. The Russians are calling for a man who can conquer space. They're training them as fast as they can, their scientists. What if they get one, what if they get their messiah, what we going to do? And mercy on us if they get it! Remember, Germany just got such a messiah not long time, not very long ago, a Hitler. And we know what it done to them.

E-96 Now what about the church, what kind of a messiah is the church looking for, today? You, the church, has cried the loudest. So, what we hollering about a messiah, what are we hollering? "Revival in our time! Back this, that, and the other." What are they looking for, to do it? What more do you want? What does the church want, anyhow?

E-97 We've already got It! God gave It to us. It's His promise for this hour. We look in the Bible, we see it everywhere through the Bible. Anointed ones come on and made that Word live again, right in the hour for that hour. And we've got the Messiah. This is Him, the Word! "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God." And the Word remains God, Hebrews 13:8, "The same yesterday, today, and forever." We know what is supposed to take place in this day. We're wanting a Messiah. And God gave us the Messiah, His promised Word for this day. It's just waiting for somebody with faith, to anoint It and make It live again. Yes, sir. It's a real Messiah, It's the Word of God's. Which, Jesus said, "Both heavens and earth will pass away, but My Word shall never pass away."

E-98 But the church sits spiritually dead, gone, the hour has passed them. They're in a slump, and hardly know what to do, one running this way and one that way. And here every promise that God made in the Bible, every one of them, is laying there just as good as they ever was. It's the hour! What makes the church like this? We're in the age of the Laodicea, when she has to come this way. This is the hour for it.

E-99 But remember, in there is the hour that the sleeping virgin come to buy Oil, and that was the same hour that the Bridegroom come. We find today, Episcopalians, Presbyterians, and different denominations, that, a few years ago, you couldn't have hired to got around a bunch of Pentecostal believers. Certainly not. But there they are, today, coming in. Don't you know what Jesus said? They come in to buy Oil, and said, "Give us some of your Oil." The ones that had Oil, said, "Not so. Go buy It, lest... from them that sell It." And while they were trying to buy It, while they were trying to get It! Do you know what hour we're living in, Pentecostal people? When they come, they might have got a confusion, they might have done this, that, or the other; but, according to the Scriptures, they did not get It. While they were trying to do it, they might have went through all the emotions, and then in all the isms and the sensations, but the Devil can impersonate all those things. While they were buying It, or trying to get It, the Bridegroom came, and the ones that had Oil went in.

E-100 And there is the hour we're living. We never seen it before. Jesus said it would be so, then it's so! What are we seeing? We're seeing the Word, that God said would happen in this day, happen right under our faces. "Oh, then awake, ye saints of the Lord, why slumber when the end is nearing; let's get ready for that final call," for we don't know when it will be. Yes.

E-101 Our world system, our church system, our denominational system, all of our systems, are polluted and corrupted. What we lack today is what they had yesterday. That's right. It seems like a drying out, of the churches, hardly can find a church anymore that's alive with the Word and with the Spirit of God, and great things taking place like it was not long ago.

E-102 Now, we find out that God knows what they had need of, so He--He always answers a promise. It's just this great Word that we see, a promise, they ought to have knowed that it was just exactly what God promised, that would take place in that day.
You say, "How, what was to take place?"

E-103 Isaiah 9:6, the prophet said, "Unto us a Child is born, the Son, a Child; a Son is born, a Child is given: and His Name shall be called 'Counsellor, Prince of Peace, the Mighty God, Everlasting Father'; and the government shall be upon His shoulders, and of His Kingdom there will be no end."

E-104 We know that we was to have a Child born in that day, a virgin should conceive and bring a Child. And It didn't come through any of their systems, therefore they didn't want nothing to do with It. They rejected It. But the anointed Word, God (Emmanuel) made flesh among them, stood there, He said, "Which one of you can accuse Me of sin, unbelief? Search the Scriptures, for in them you think you have Eternal Life, and they are they that testify of Me." He was thoroughly identified that He was the Messiah, the Messiah to take place in that day. And the systems had--had messed the people's mind up, in so many systematic rules, and so forth, till they had made the Word of God of no effect. They couldn't see He was the Messiah.

E-105 And as it did it then, so has it done it again. Right. The systematics of the world, the mechanics, has got the pistons where the--where the exhaust pipe ought to be, in their big mechanics. And therefore how can it run? It can't do it. Wasn't built that way.

E-106 The Church cannot run without the Power of God, through the Word. And the Holy Ghost will only confirm the Word of God, for that's what It's to do. The anointing is to confirm the Word.

E-107 And Jesus was the Anointed One, the Word made flesh. That's the reason He walked out into the water there, He was the Word coming to the prophet. He was baptized by the prophet. And the prophet then raised up, and said, "I must decrease; He shall increase." We find that that's God's way of doing it.

E-108 But did they receive It? They should have knowed It. They should have watched the acts of God. They seen the Word fulfilled. They knowed the Scriptures said it, but they couldn't believe It would come like that. It had to come either to the Pharisees or the Sadducees. If it come to the Pharisees, the Sadducees would not have received It. Vice versa, the--the Sadducees wouldn't receive It, because they said the Pharisees would have It.

E-109 And that's just the way it is today, our systems, and the whole thing was rotten and polluted. Oh, my! The hour that we're now living, blinded world, walking in darkness, stooped in the systems of this world, like sheep without a shepherd. When they've had the Word of the living God vindicated before them, and walked right away blindly, and leave It, how can you expect anything else? Amen. There we are.

E-110 Then, the world is falling apart. Why? The very Word that bound it together has been rejected. We find that in Hebrews, 11th chapter.

E-111 Einstein said. I was listening to a lecture of him, here the other night, New York City, that he made one of his last lectures. He was talking about a constellation, a little galaxy, it was, out in the constellation. He said, "If a man started through space, traveling at a speed of light..." What is that, eight thousand... [Someone says, "Hundred and eighty-six thousand."--Ed.] A hundred and eighty-six thousand miles per second. "It would take him a hundred, take him a hundred and fifty million light years to get there." He found Eternity. Then said, "To come back, it would take him another hundred and fifty million years, which would be three hundred million years. And the space, that he was gone from the earth, would only be fifty years." There you are, broke into Eternity! Oh, my! The greatness of God, when He made the whole solar system!

E-112 And this astronaut, the other day, flying around over Russia there, and said he "seen no God, Angels." How ignorant can people be! When...

E-113 God! And the whole solar system, He blowed it off His hands; and He sits so many million years, light years, beyond that. And the whole thing is upheld by His Power and His Word. Hallelujah! Every star has to hang to its place. Yes, sir! Then, was humble enough to come down and be made one of us, to die for us; we're without excuse. If one of them stars would happen to move from its sockets, from its orbit where it's at, if that would move, it would effect the whole system. The whole system must turn exactly the same, for one depends on the other.

E-114 And God's system, when it's in perfectly harmony with Him, the whole thing works perfect. That's right, because it has to.

E-115 But the church never took God's system, it made a system of its own. That's the reason we're all out of harmony. That's the reason the church is so scrupled. That's the reason the world is falling apart today, because we've adopted our own systems. That's the reason the political world is apart. That's the reason the religious world has fell apart, is because we've adopted a system instead of taking God's Eternal plan for the ages. Amen. That's what's the matter with the world. That's exactly what's wrong, is because they've adopted something else. It's got the people so, "I'm Presbyterian. I'm Methodist. I'm Oneness. I'm Threeness. I'm..." Oh, mercy! No wonder we can't hold together, there ain't nothing to hold us together.

E-116 Mr. Nixon made the brightest remark I've heard any president or a vice-president make in the last few years, when he said the other day, "What's the matter with American people, they've lost love and respect for one another." As American citizens shooting one another down, in the street, how can we? My!

E-117 If you can't different with a man, and love him the same time, then shut up. If you can't tell him, like a daddy correcting his child, with a willing arm to put it around his neck and hug him afterwards, you better leave it alone. You haven't went far enough, yourself, to know what you're talking about. Right. I can differ with a man, certainly; still he is my brother, I'll hold his hand. I can't let him get by with that; if I do, if I didn't tell him, I wouldn't be the correct brother to him. That's correct. But I can tell him, and tell him I love him, and prove it to him, I love him.

E-118 You don't have to shoot him down, in the street. I differ with Mr. Kennedy and--and his politics, and his religion, and so forth, but he didn't deserve that. No, sir. No, indeedy. No man deserves that.

E-119 So, we find out the whole world is corrupted. Our nation, politics, religious systems, and everything, it's corrupted.

E-120 It's just waiting. The Word of God, that was prophesied for this day, is waiting for somebody to come by and vindicate It. Wonder if He has already done it? Then where we at then if He had done it? If He's done it, then where we at? Most miserable!

E-121 I said a hard thing about Mrs. Kennedy, a couple times, about her setting fashions for the world, with these water-head haircuts, and, "How our sisters and them cut their hair, and dress like Mrs. Kennedy," I said, "like a Jezebel of old." That's true. I believe that. I--I--I feel sorry for the little mother there tonight, with her children, exactly.

E-122 But let me ask you something. If Jacqueline Kennedy would have heard the Messages that some of you Pentecostal has, about bobbing your hair and things, she might not even had bobbed hair. You're supposed to be pentecostal, and you still do it! Uh-huh. Uh-huh. She might not do it if she had had the opportunity and heard the Message, see, you've heard. There you are. We're in a bad place, folks. That's exactly right. Yes, indeed. O God, how the morals, the thing...

E-123 Womanhood is one of the thing that holds our nation together. It's the backbone. And womanhood, the fine virtue that God give for a woman to be mother, why, it's--it's--it's gone. Long ago has the--has the--the--the women of this world, the virtue of them, bowed to a Hollywood fashion goddess; patterning themselves, and dressing themselves, and acting as some of these Hollywood stars does. And many times that even ungodly dressing, sex appeal, is regarded as fashions in the churches. And the pastors behind the pulpit, with not the--not the audacity, not the--the strength of the Holy Spirit; like a Lot sitting down there, vexing his soul, and in too much of a meal ticket to tell the people that it's wrong. Yeah.

E-124 What we need today is a rooting out. We may root out too late now. The hour might be passed. We never have another revival. I know you're looking for it, but I don't see it in the Scripture.

E-125 I look for a Rapture, for just a handful of people. That's right, just a handful of people. They'll never be missed in the world. When they go, you'll never know it's gone. That's right. It'll come like a thief in the night.

E-126 And if He don't cut the work short, for the Elected sake! There is some elected to Eternal Life, we know that; all of them are, that's got Eternal Life. And if they--and if they... or then He don't cut it short, for their sake, no flesh will be saved. The world has met its doom, every two thousand years. We know the system has fell apart. It fell apart in the days of Noah. Days of Christ, it fell apart. And here is 1964 coming up, what does it leave? Thirty-six years to another two thousand; the twenty-first, twenty-first century coming up. What happens? The work still has got to be cut short. Jesus said, the--the corruption of this day, "The elected would be deceived and wouldn't be saved, if it would be possible." There we are. And the calendar tells us, according to science, that we're about fifteen years off of that. We're behind on the Roman calendar, according to the Jewish calendar, that we're fifteen, twenty years behind on that.

E-127 So where are we at? We see nations breaking, and Israel awakening, the signs that this Bible foretold for this day. We see the mechanical things taking place. Now the Spirit, the dynamics of that promised Word, to get into His Church and drive them into Calvary yonder, and to the Rapture! And there we are.

E-128 No wonder we're falling apart, there is nothing... The very Thing that created the earth, the very Thing was put here for the earth to turn on, the very Thing that systems and everything else was to revolve around, this Word that, by God, framed the world. Einstein said in his, said, "There is only one explaining of the Scripture... Only one explaining for this world being in existence," said, "that is Hebrews 11, 'By faith we understand the Word of... by the Word of God, that the worlds were framed together by the Word of God.'" That's all. There is no one can tell how it hangs there in the air, and how it can turn around and make its twenty-four hours around the equator, so forth like that, and around its orbit, everywhere, and come back to the same spot and never miss a second. And every star turning in its cycle like that, and helping one another as they go around.

E-129 How that moon watches down there upon that sea! If that moon ever moved out of its place, we would be covered over with a hundred foot of water, in just a second, or two. That moon! Watch, even you could drill a hole here, you people drilling oil, drill down here. See how far the coast is from you? You drill a hole down here in the ground, and watch in the evening time, how the tide comes in, it'll bring the water up in your pipe, your salt water. Certainly. What is it? That moon controls it, yonder.

E-130 It's God's system. It's God's plan. It's God's Commandment. But, we make our own, we won't take His. Let's hurry now, as to get through. Like then, is the same this Christmas, we do find our world falling apart. Oh!

E-131 God got anointed, and He promised His Word. He anointed us back there, and He told us, told them, "When He anointed Jesus Christ..." Peter said on the Day of Pentecost, he said, "Jesus Christ, a Man approved of God among you by signs and wonders, which He did in the midst of you; you yourself know." They're witnesses. Also said, "After the resurrection, and so forth, how He had done! How by wicked hands you took the Prince of Life and crucified, Who God raised up; and we are witnesses." How Nicodemus came and said, "Rabbi, we know. We Pharisees, the Sanhedrin Courts up there, we know that You're a Teacher sent from God. No man could do the things that You do unless it be of God." They knowed that promise was for there, and they knowed it was, but their systems had them so tied till they couldn't do nothing about it.

E-132 So is it today, the very same thing. You can't do it, you'll give up your fellowship card the first time you do it. You just mark out there on that Word of God sometime, see what happens; you are finished. You won't be popular. You'll be kicked out from among them, and everything else.

E-133 Oh, if you got a little ministry, they'll hold you for what money they can, draw a crowd in off of your ministry, pull money and things. But just watch when it comes to the Word, watch them how they back up on That. You think a servant of God don't know that? Well, Jesus even knowed that Judas was among Him. Why didn't Jesus say something to Judas? The same reason it is today, you have to wait till that hour comes for that deceiving. That's right. They got it. They'll get it.

E-134 Notice, but they didn't want the way that He came, so is it today. The churches then wanted their systems anointed. The Pharisees wanted the Phariseeic system anointed, the Sadducee wanted the Sadducee system, Herodians so, so forth. That's the way today. If they'll... If God will send an anointing, and anoint the Oneness, oh, my, wouldn't they tell the Twoness about it, or a Threeness, or whatever it is? Wouldn't the Assemblies tell the Oneness about it? "I told you we were right!" The Methodist would tell the Baptist, "O boy, see, we got her!" You are wanting your system anointed.

E-135 But God only promised to anoint His Word. Amen! I know that is scorchy, but that's what is Truth. God never changes. He anoints His Word. Yes, sir. The anointed, promised Word for that age is what God anoints. The promised Word for that age!

E-136 Today they want an educational system, (why?) so they can do anything they want to, and still hold their Christian profession. Oh, if they got a great big something, where you can go in, go down the lines, and things, and chew chewing gum, and--and kick one another in the side; and go out and have the recreation halls and things, where you all go out and play basketball and things like that. I ain't got nothing against basketball, baseball, football, or whatever it is, a big... if that's all your god is, is a big bag of air. But let me tell you, what we need today is the Word of God, anointed for this age, that will bring forth the Power of the Holy Ghost again. Yes, that's all right, but that don't belong in the church. No, sir. Have to build something like that, to keep the church together, you had better burn it down or kick it out, or get something in there that will bring the Word back again. And that's the things of the world, oh, mixing it with the Word of God, you cannot do it. No, sir.

E-137 Yes, sir, now they are wanting a system. The world will take a system. Now we find out, each little system in its own, each one of them says, "I want It to come to me. I want It to come to mine." Oh, they're getting great machines, and educating preachers, and things like that, and bringing them out, hatching them out, boy, with intellectual; till, my, a fellow feels his words, his grammar, is so bad, he hate to even go in the pulpit behind one. But what we need today is not educational system, it's not lectionaries.

E-138 What we need today is the Gospel handled by the Power of God, to vindicate the Word of this hour, to where will come somebody who will stand up and call black "black," and white "white," somebody that will stand up and tell the Truth, whether It takes the hide off or shucks you down, or what It does. That's exactly what the--what the hour calls for, today.

E-139 But the people want something. The people today, women, what do they want? They want a--a--a people, a pastor, who will stand up and say, "It's all right. You can do this, or do that. Or, that's all right, there is nothing wrong with that, dear." That preacher needs a Gospel whipping; let bobbed hair, wear paint.
No, you say, "What does that got to do with It?"

E-140 Don't you know the outside of you reflects what is on the inside? Don't the Bible say you shouldn't do that? "It's not even common for a woman to pray like that."

E-141 And you man want something like that? Preachers, you can't say it, because you'll give up your fellowship card, the big council will kick you out if you say something about it. God help a man that would think more of a council card or a fellowship card than he would the baptism of the Holy Spirit, with the Word! How can the Holy Ghost, that wrote the Bible, deny what He wrote?

E-142 "Well, the days of miracles, oh, we don't need that today. Divine healing, these other things, that, there is no such thing. That's fortune-telling, that's, oh, mental telepathy." You, poor, degraded, what's the matter with you? We need--need the Gospel, if the Holy Ghost is in you!

E-143 If I told you, "The life of Beethoven was in me," I could write music. If Beethoven lived in me, I'd live Beethoven's life. If Shakespeare was in me, I could compose poetry. I could write plays, if Shakespeare lived in me.

E-144 And if Jesus Christ lives in you, the works that He did, and His Word, He is the Word, will confirm Itself this day, by the very promise that He give. Amen. That's what God is waiting for. That's what holds the world, apart, what holds the world together, the religious world together, is His Word, hold any of the Word together. Yeah.

E-145 The people wants that kind of a system, though. They're going to get it. They are already in it, right now. The World Council of Churches will give them just what they want, every one of them together. How these Pentecostals can sit in these conventions, and get in the Vatican City and write a circulated letter, and say, "The most spiritual thing I ever said, when I set beside Holy Father Pope So-and-so," and be a Pentecostal and know how... It's a dead Pentecostal movement. The whole thing is dead. It's corrupted. It's gone! It's right back in the Confederation of Churches where it belongs. Exactly right.

E-146 But the Church of the living God, that Bride, moves right on just the same. And She'll go in the Rapture, by the Word, that's right, the Word and the Word will come together. If we're a part of Christ, part of It, we have to be His Word, 'cause He is the Word. Right. Yes, sir.

E-147 They have refused the anointed Word of promise, of this age, and He is always the Word. If God sent us an anointed, promised Word again, for this age, in 1946, He would be the same He was when He come in the beginning, the anointed Word for the age. Hebrews 13:8 throws it right back in your lap, and says, "He is the same yesterday, today, and forever." That's exactly right. And we... And He would stay with the Father's promised Word for this age. If Jesus comes, He would be just exactly what the Word said It would be in this age.

E-148 That's what Elijah was in his age. That's what Moses was in his age. That's what Noah was in his age. That's what, everywhere, every prophet ever come. And the--the Word, when It come in fulness, the entire Word made flesh among us, It did just exactly what It said It would do in that age.

E-149 If It come today, He would be just exactly Jesus Christ living out His promise of what He promised to do, just as the Word.

E-150 He was the Word. Isaiah 9:6 is Jesus Christ. And when It was made flesh and dwelt among us, It lived just exactly what It did. Moses said over there, in the Book of Exodus, "The Lord your God," or Deuteronomy, "the Lord your God shall raise up a prophet, likened unto me; and it shall come to pass, whoever will not hear Him, will be cut off from amongst the--the people." And when He come, He did just exactly what the Word said He would do. And they found fault with Him, because their systems had cut It off and made the Word of God non-effective to them. See? They couldn't believe such things as That. They couldn't believe those kind of things, because it was passed the time, they thought. Oh!

E-151 For, He has proven His Word to be the same. He would vindicate the Word today, as He vindicated It then. He would condemn, fiercely, every denominational system in the world, if He come on the earth today. That's what He did, the first place. That would be the thing He would hit. That's exactly what He hit when He come the first place. As He did then, so would they do for this time, too. And He did then, for He never changes His Word. He never changes His system. It's always the same, It's the anointed Word each time, for the age. That's right.

E-152 So again, as we find it today, if He come, His plans for holding the world together would be rejected just like it was then.

E-153 But listen, in closing, I want to say this. We are not promised a system, we are not promised a denomination, a super denomination, a super plan of some sort. But we are promised the Kingdom, an Eternal Kingdom. Amen. That's what we are promised, having Eternal Life in this Eternal Kingdom. And the Government is controlled by the Eternal King, His Eternal Word given out to His people that has Eternal Life. And the Eternal Life people feast not upon the things of the world, but it's written, that, "Man shall live by every Word that proceeds out of the mouth of God." So when we both now... We receive this Kingdom, and we find out that, "Both heaven and earth will pass away, but this Word shall never pass away." And this Word is the Kingdom. This is the King and Kingdom, the System, the Life, it's every bit right in Here.

E-154 If God judges His world by a church, which church is He going to judge it by? How many is there? Hundreds and hundreds and hundreds of different denominational churches. If the Catholic is right, which Catholic? If the Greek Catholic is right, then the Roman is wrong. If the Roman is right, the Greek's wrong. So, you see, if the Methodist is right, the Baptist is wrong. If the Baptist is right, the--the Pentecostal is wrong. If the Pentecostal is right, then the Presbyterian is wrong. See? So you would be all so confused.

E-155 But God hasn't left us without any witness or any--any--any standard that we should stand by. That's this Word! He said, "Let every man's word be a lie, and Mine be the Truth." That's right.

E-156 For, "Both heavens and earth will pass away." We're told here, that, "We receive a Kingdom that cannot be moved." Yes, sir. When all these worldly kingdoms are falling now, and the whole world falling apart, yet we are baptized into a Kingdom that cannot be moved. Amen. We receive a Kingdom. So, when the world falls apart, we are borned into this Kingdom that cannot fall apart. It's God's Eternal Word, and we stand on that. It can never fall apart.

E-157 We so hear so much about this new system going to bring, the religious system, you know, going to bring peace upon the earth, when the Catholic and all the Protestants unite together. Some of them believe in Divine healing, some don't believe, and some believe this, and some believe that. And you have to forfeit your big fuss you been fussing about all the time, your evangelical belief, to get into the World Council. And every denomination will have to come in there. So, if denomination is cursed, and to belong into it, what does it do? It throws you right back. If Rome is the mother of denomination, and she is the beast and the mark of the beast, then they made an image unto it, council, the churches all together make an image to the beast, so right straight back to the mark of the beast again! The system of the world, denominationalism, has brought up a system to bring the mark of the beast.

E-158 And you see it as well as I see it, that right now it's going to be forced, that, all that's not in that already set in order, the big machine sitting there; the mechanics is there waiting for Satan to get into it, with the dynamics. See? And, when it does, no man can preach the Gospel, no man, without belonging to this system. There is the mark of the beast. And remember, at that time, the Bride is gone, so you see how close it is. All right, so you see where we're at.

E-159 You can see what this great slump, this thing is going on about. "Oh, wake, ye saints of the Lord, why slumber when the end is nearing?" Why do you do it? Sometime you sin away your day of grace. Don't you never do that. Yes, sir.

E-160 Now, this system will not bring about a world peace. If that will bring about a world peace, what happened to the Prince of Peace that was the Word? It's antichrist in its teaching. It's against exactly what God stood for, what He told us. "These signs shall follow them that believe," they believe that's nonsense. Acts 2:38 is another thing, to them, they know nothing about. All the Word, and so forth, they know nothing about That, and they deny It. Fulfills exactly what the prophet said in II Timothy, the 3rd chapter, "They'd be heady, high-minded, having a form of godliness, and would deny the Power thereof, in the last days."

E-161 That denominational system is the mark of the beast. You've knowed. If you never heard me say it before, that's the reason I've racked it so hard. Because now I think the time is just about finished, so might as well let it come forth and tell the Truth about it. There she is. That's the marking of the beast, exactly. Rome was the beast, and she was denomination, the first organization.

E-162 And we come out of her, we Pentecostal people, to not be partakers of it; and turned right back, "like a dog to its vomit, and a hog to its wallow," right back in. No wonder our Pentecostal system is done, and so is the Methodist's, Baptist's, World Council of Churches, and all! They're being swallowed up in the Council of Churches, making a mark or--or an image unto the beast, to give it its power. "And it had a head wounded unto death, and then live," pagan Rome to papal Rome. Oh, my, how blind has Protestants been! And here you are, right now sitting right in the midst of it. And there is nothing you can do now. The system is done formed. They'll take it and don't know they've took it. They'll just be in there, that's all. They can't get out of it. It's already done.

E-163 It's not foreign to people, though. It's been preached. Remember, God give a witness of it, vindicated it by His Word. The things that He said He would do, He did it just exactly. So, it's without excuse. Yes.

E-164 It's a false mechanics. It's brought about things just exactly what Jesus did, "You by your traditions has made the Word of God of no effect." For rejecting that true Word, they're right back in the same thing again, their teachings and the same thing like they was in the beginning, and, that against Christ, teaching the Word to believers in this age and tell them to--to reject and to turn down.

E-165 When God made His Word flesh among His people, in the age of Jesus Christ, at the first Christmas, what did the Phariseeic moves and all them denominations? Said, "Don't you even go to one of them meetings. If you do, you'll be excommunicated when you do it."

E-166 Don't you see how things repeated right back again? "Who is this Man? What school did He come from? What fellowship card does He have? What group does He have? Whence cometh this Man?" As, He come today like He did then. "We'll not have this Man rule over us. We'll not have nobody tell us what to do. We are Oneness. We are Threeness. We are Presbyterians. We are this. We don't have to put up with It!"

E-167 I know you don't, but you'll either take the Word or perish! That's all. That's no other way but That, but That's what holds us together. God's Kingdom is not a kingdom of this, it's not, God's Kingdom is not a system of this world. Jesus said so. Jesus said, "My Kingdom is not of this world. If it was, My delegates would fight." He is the Word.

E-168 We're like Abraham. Abraham received the Word. And anything was contrary to the Word, he called it as if it wasn't. And any true born child of God receives God's Word, and, I don't care what anybody says, what system speaks against that Word, the Word is true, anyhow.

E-169 God is obligated to meet you on the basis of them promises. Outside of them promises, He can't meet you, because you done cut yourself off from Him. That's the reason our world is falling apart. In closing, we might say this.

E-170 Anything that's contrary to It, it's though it wasn't. Such a man-made system, we never look at that. No, sir. Being then baptized into this Kingdom, we are now sitting in Heavenly places in Christ Jesus, oh, my, with our anointed King with us; feasting on His Kingdom, promised Word anointed and vindicated right among us. Amen. Whew! There it is, His Kingdom promise made right before us, nothing can turn you from It. No, sir.

E-171 Abraham, though his wife old, and him getting older all the time, didn't bother him a bit. He never staggered at the promise of God, through unbelief. No matter how much you say, "It's impossible. He can't get by with it," he stayed with It, anyhow. Because why? The King was with him, showing him the visions and showing him what would come to pass, and it happened just like He said, and he knowed that was God.

E-172 And when God makes a promise and you see it, and He tells it and it happens, and tells it and it happens, and tells, it happens, and it never fails, it's God for the day. Oh, feasting on these Heavenly promises of His promised Word for this age, oh, knowing, with an absolute assurance of faith, that there is coming a new heavens and a new earth. Amen. "A new heaven and a new earth, for this first heaven and first earth will pass away." But in this new heaven and new earth, Paul said over here in the Book of Hebrews, the twenty-... 14:25, he said, "For we receive a Kingdom that cannot be moved." How did we get into it? Not by a religious system; but, a Kingdom of God is within you. The Kingdom! The King and His Word is the same, and It's within you, vindicating the hour that we're now living in. The promise that God made for this age, here we are, living with the King, sitting in Heavenly places, watching Him doing these things.

E-173 And how can we turn from that Word, to some system? What does it do? It denies the Word. You have to receive to reject Truth, before you can have an error. That is exactly right. Do you believe that? [Congregation says, "Amen."--Ed.]

E-174 The hour that we're living, O God, the world is falling apart! There hangs in the hangers, bombs, there hangs the thing to do just exactly.

E-175 The Church is ready. She is sealed in, ready to come. There will be a big outpouring of the Spirit, yes, sir, to grab that Church and take Her into the skies. Exactly. Because, see, the Church, the Word, the Bride... And, Christ, His ministry is in His Bride, which is His Body, the celestial Body, or I mean to say, the--the supernatural Body of His here on the spiritual body on earth, His Spirit is in there living His Life right out, until Him and the Church becomes one in the wedding. See, they become one. He takes them, just a little minority in the last days.

E-176 And then all those virgins that has slept, down through the age, they all rose, you see. Now, that is on the seventh watch, the seventh church age, the last, end time, the Laodicea, at the end, when just a little group of them went in. But, it brings all the resurrection of all those who died in their ages, living to that Word that was ordained of God and preached to happen in that day, as we went through those church ages and seen exactly the Word that would meet them in that time; how Luther raised up, how we find out, in Luther age, went forth the beast like a man's face on it, and went forth, which was a "reformer," meaning man. And, when, all ages, each one met just exactly to the requirements of God's Word.

E-177 And so will this age meet exactly to the sign and wonder and thing that God promised to do in this last days. And the Church Itself will be ready and will go in the Rapture with Jesus, because, "We receive a Kingdom that cannot be shaken. It cannot be moved. Heavens and earth will pass away, but this Kingdom shall never pass away." Amen. I'm glad to be, tonight, amen, tonight, in that Kingdom. Aren't you happy to be in It? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Oh, my, to be in a Kingdom, That!

E-178 Just think, what could you promise yourself today? In another ten to fifteen years, if the world shall stand, if it does stand that, every man in Shreveport, every woman, you'll have to pack a gun, on the street, with you, in your pocket, to protect yourself. The hoodlums! How you going to stop it? Try it. Well, the whole...

E-179 I was in New York, the other week. And went down through there, for miles, was nothing but these teen-age hoodlums with earrings in their ear, and ratted hair, legotards on, and girls with little bikinis, they called it, on like that, out on the street. And the public has to give them the right of way. Oh, what is the matter with this country? It's because it's a--a sign of a moraE-decayed, God-rejected nation. That's all.

E-180 How can you build upon the chars of some ruins like that? How you going to do it, when hoodlums walking the street and shoot the very President right out of his car?

E-181 And another night, a roadhouse man, up for rackets and everything, just walked right in and jumped before the Texas police force with over a hundred and something standing there, walked right in; and everybody looking at him, pulled his gun out and shoot a man in cold-blooded murder, and walk out. He'll plead "insane," and go free.

E-182 Right in our city, a man walked right into a garage, the other day, in a little syndicate, and took a--a--a man that was a--a car dealer. He didn't like him, and he just pulled out a gun and shot him, four or five times. And he said he was insane; they let him go. If it's "insanity" pleaded for that man, then also Oswald had a chance, should have had a chance to plead insane.

E-183 What is it, though? You see where it's at, the whole thing is a big bunch of corruption! The whole thing is guilty, and the whole world stands guilty, and the church stands guilty before God. Amen. No wonder we're falling apart!
Let us pray.

E-184 Lord God, here we are. The hour is here, Father. It may be later than we think. Maybe corruption has so set in, and the cankerworm has been eating, and the caterpillar, until all the Life is gone. I pray Thee, Lord, to be merciful. Grant, Lord, if there is a man or woman, boy or girl, in Presence now, that doesn't know You, that they will accept You just now, Father. It might be the last name that will ever go on the Book, out of Shreveport.

E-185 And while we have our heads bowed. Is that person here would raise up your hand, say, "Brother Branham, I am thoroughly convinced that what you said is right. The world is falling apart, and we receive a Kingdom that cannot fall apart. And, as for me, I am not sure whether I'm in that Kingdom, or not."

E-186 Don't you rely upon whether you have had some kind of an emotional work-up. Don't you rely upon whether you spoke in tongues. I believe in those things. Sure, I believe in speaking in tongues. But I've heard devils speak in tongues and give the interpretation to it, write in unknown tongues, witches, see. You can't go by that.

E-187 But if the Life of Jesus Christ is in you, It'll live Itself out, believing every Word of God. Because, He can't deny Himself, He is the Word.

E-188 Now, if He is the Word, and He is in you, and then you say, "Well, Brother Branham, I tell you, I just can't take That. I don't believe This, these things are for this day," and here It is promised for this day, oh, my brother, you've been deceived. Some spirit has got upon you and deceived you.

E-189 Lady, if you, or man, or whoever you are, if those things that's so real, real in the Word, that Jesus Christ died for; not just to have a church or to have an emotional bunch, but to have a bunch that's got His Spirit, living in Him; His Bride, His Word is in there, every Word is true. And you know It doesn't operate through you that way, you know there is things, in the Bible, that you just can't believe to be so; and you want to be remembered in prayer? Now with every eye closed, every head bowed, I wonder, if at this late hour when...

E-190 It may be almost passed feeling time, see, because there will come a time like that when the Spirit of God will be withtaken from the earth, there will be no more. The Church will remain a while, that's right, preaching, 'cause it has to preach to the Eternal lost, just as every ministry did, coming down through the age. The last part of every ministry preached to the Eternal lost. And there will be a ministry now that will preach to the Eternal lost after they have refused to receive It.

E-191 But if there still seems to be a spark in your heart, that you would like to have Christ in you, and all the world dead, would you raise up your hand, say, "Remember me in prayer, Brother Branham." The Lord bless you. Yes, yes, ten or fifteen hands. Would there be another before we pray? Now we're fixing to close, in about two or three minutes. God bless you, young lady.

E-192 Just think of it, think, think of it, what if it would be to late? What if you're the last person He'll ever knock on the door?

E-193 She is falling apart, we know that. You can't stay here, that's one thing sure. You can't stay here. You're going. Just mark it, you are going. And if you're...

E-194 Just don't be worked-up. Don't say, "I belong to church." You be sure of That. If Christ doesn't live you, in you, till you're... all your mind, heart, soul, body.

E-195 You, you say, "Well, I think..." You haven't got no thought coming, brother. Let the mind that was in Christ be in you! "I think the days oughtn't to be... I think this oughtn't to be. I think the Word don't mean this." We have no thought coming.

E-196 If the mind of Christ is in us, then we will recognize that Word to be the Truth, and It lives right through us. You can't help it, It's Christ!

E-197 Take the life out of a watermelon vine and put it in a pumpkin vine, it'll bear watermelons. You can't keep it from it, 'cause the life in it is.

E-198 And if--and if you say, "Well, I don't believe That, the--the Word here," then that ain't the Spirit of Christ. See, there is some other spirit in you.

E-199 Is there another before we pray? God bless you. God bless you, and you, you. Yes, that's good. Now, somebody else, just a moment now. God bless you, young fellow. You, little lady. You, sister. God bless you, and you. All right, is there another? God bless you, back there.

E-200 Don't be afraid now. Don't be ashamed now. Tomorrow night may be too late. See? It might be tonight that heart stops beating. It might be tonight you turned It away, your last time.

E-201 How many in here doesn't have the baptism of the Holy Ghost, raise up your hands, you know that--that you don't have It? My! That's the way you go in. The Holy Ghost is Christ. That's how you are sealed into the Kingdom, Ephesians 4:30, "Grieve not the Holy Spirit of God, whereby you are sealed unto the day of your redemption." And if you--and if you have thoughts of this Bible, that It isn't true, then the spirit in you is not Christ, 'cause Christ is the Word.

E-202 There is the Kingdom that cannot be moved, that's the Word. That's the Kingdom that cannot be moved. "Heavens and earth will pass away, but My Word will not." If the Word is in you! "If ye abide in Me, and My Word in you; ask what you will, it'll be done for you. Works that I do," Saint John 12, 14, "the works that I do, shall you do also; even more than this, because I go to the Father. Yet a little while, and the world seeth Me no more; yet ye shall see Me, for I will be with you, even in you, to the end of the world."

E-203 Watch what His works was, see if it's returned to us in the last days. Have they rejected It? Worldwide! And the world is falling apart again, this Christmas, like it was that Christmas.

E-204 Our Heavenly Father, there was many hands went up here tonight, maybe thirty or forty, in this little group of people, went up tonight, that they knew they wasn't just where they should be. They knew that You did not dwell in them, in the Measure. Some, maybe something in the Bible, they say, "I just... I--I--I accept It because I--I just think maybe I ought to."

E-205 But, Lord, You promised that You would be the Word, and You are the Word. "And I will come to you, and make Myself known unto you." We find that Your systems, Your system, never changes.

E-206 When You come in the Old Testament, You said, "The Word came to the prophets." And when It did, they prophesied and It come to pass, because It was God.

E-207 Now we realize that when You sent us away, and commissioned us to go into all the world and to make disciples, and You said, "When He the Holy Ghost is come upon you, He will bring these things that I have taught you, unto your memory." That's, again! "And will show you things to come." Still! "God, in sundry times and divers manners spake to the fathers through the prophets; in this last days through His Son, Christ Jesus." The Holy Ghost Itself, coming, a Revealer of the written Word, and a Shower of things to come! It said, "The Word of God," in Hebrews 4, "is sharper than a two-edged sword, a Discerner of the thoughts that's in the heart."

E-208 And sinful and church man, today, can sit and see You do the same thing, and call It an evil spirit, just like they did in the days gone by. "If they call the Master of the house 'Beelzebub,'" and we see it.

E-209 Lord, God, what more can we do now? There is hungry hearts here that's raised their hands. Take them right now, Lord, fill each heart with Thy love. Grant it.

E-210 And while we have our heads bowed. If you that raised your hands would like to come around the platform here, don't--don't put it off, see. Just this next moment now, just get right up, real quick, and come here, just stand. This might be the night that you receive the Holy Ghost.

E-211 Friends, look, this isn't going to last all the time. It, it's going to end. It's ending right now, and it may already ended. But as long as you're trying to desire to get to Christ, then there surely is something there, yet, pulling you that way.

E-212 Won't you come now and stand right here for prayer? You that desire to, would walk right up around the altar, just a moment, while we keep our heads bowed. Now the people are coming right up. That's right, come right up around the altar. Say, "The world is falling apart, I don't want no world in me. I want a Kingdom in me, that cannot fall apart."

E-213 Jesus said, "There is nothing will be lost. I'll raise it up again at the last days. Yes, I'll raise it up." He promised, so you cannot fall apart. God is going to raise it up. I don't care what it is, He is going to raise it up.

E-214 Did you know there is nothing can be annihilated by man? Nothing can be annihilated. You say, "What about fire, when it's burning up something?" It don't annihilate it. It's just the atoms in there breaking those chemicals apart, and you get heat from it. It goes right back to its original condition, the way it was in the beginning; acids, gases, lights, and so forth, as it was. You can't annihilate nothing. If--if the world stood long enough, it might come right back to another piece of paper, or another tree, or whatever you're burning. See, you can't annihilate it. God has made it so.

E-215 Oh, you can't annihilate God's creation, that's exactly right, so how much more can He raise up that what He has promised!

E-216 Won't you come? Will there be some more now? There is a little group here, not half what held their hands up. I thought you really meant it when you raised your hands, especially on a Message like that.

E-217 How many of you in here, now with your heads bowed, knows this, that you have seen God keep His promise, right here across this platform, and knowed the secrets of the heart? One, not one time has He ever told anything but what happened. You know that's true. In the meetings, everywhere, just exactly what Jesus Christ did when He was here on earth, He has done it again. You know that. You're aware of that. I was thinking of His healing.

E-218 Two weeks ago, before I went to New York, there was a lady come in with a cancer in the throat. The Holy Spirit spoke to her, in the meeting. Here she was there, Sunday, with a cancer in a piece of a rag, she had coughed it out. The doctors looked at it, and said, "The life went out of the cancer, and it's come loose." And she coughed it out.

E-219 Another one had a cancer in the female glands. And she had it right there, with an enlarged picture, with the doctor's statement with it. She had passed it, two days later.

E-220 A little fellow standing there, that hadn't had no memory, from--from months and months and months. He had fell and hurt the back of his head. He didn't even know who he was or where he was at. With just a word of prayer, and laid hands on him, I said, "What's your name?"
He said, "Billy Dukes."
I said, "How old are you?"
He said, "Nine years old." Said, "Where am I at?"

E-221 The Power of God! Wish you had been with me in Colorado, a few weeks ago, when something happened that would shake you, to know what it was. We're at the end time, friend.
Don't, don't put this off any longer. Come. If there is another one here, come up. Will you? Will you come?

E-222 Now, if you're not coming, see, I--I can't, I--I--I--I... All I can do is just tell you the Truth, see, then it's up to you. Like Noah, he went in, the ark shut behind him, nothing happened for a while; but the world perished on the outside, and the world went right on living just the same. See?

E-223 Pilate went right on, after he had crucified Jesus. I'll preach on that, in a few nights, "blood on your hands," the Lord willing.
Notice now, is there another one, before we close?

E-224 Now I'm going to ask the real consecrated women and men, who knows God, to come down and stand here and lay hands on these people. This might be the last time that they'll ever have this opportunity. Some of you consecrated people that know God, come up and stand with these people. They're having pink cards on them, nearly every one of them, that means that they're, they're strangers among you. I think that's right. Come, lay your hands on them. Some of the Life Tabernacle members, come here. Some of you brethren up here want to come? Come on, this is the hour. Don't you--don't you love this, people? My! Where is our zeal? Where is our something that makes us move on? What's the matter?
Now if the audience will wait just a moment, to this prayer.

E-225 You people standing here, now look, don't you rely upon some emotion, although it has emotion in It. Don't you rely upon whether you're going to speak with tongues, or not. Don't think nothing about it. God will take care of that, see. You ask for Jesus Christ to come into your life and to live Hisself through you. You don't want more thoughts of your own. You want His thoughts. "Let the mind that was in Christ be in you." Oh, this is...

E-226 This, well, you're just going to hear these things the last time, once. Now look, I want all the audience to stand to your feet, out there. Now, you dear people that come up here for the baptism of the Holy Ghost, tomorrow is Thanksgiving, there is no working tomorrow. This is your soul, brother, sister. This is your Eternal destination. This, it's either now or never. And as long as you feel that one little draw! And just think of these Truths, they're laying right before us. Don't be dead on those things, folks. It's real. It's proven, real, perfect every time. And it's the Word, confirmed!

E-227 I'm looking at a man standing right here. I can't think of his name. I believe it's Blair, Reverend Blair. When I was over at Hot Springs, here not long ago, I picked up out there in the audience, that man setting there, and an evil spirit was trying to get to that man, to make him doubt me. Now watch what happened. I said, "You might need me sometime, see." It wasn't but just a few weeks ago until his wife called me, the man was dying. See?

E-228 And the man accepted, he knowed then it was the Devil trying to get him to believe It was some kind of a hoax or something. "But how would he know that?" he thought. So then he... By prayer we drove the evil from him.

E-229 And then a few weeks ago, see, Satan knowed that that time was coming, where he would be laying there with swelling in his side, I believe his wife said, or something, with a high fever, delirious in his head; know not what it was, some infection in his side, swell his sides out. And his little wife called me at Tucson. I said, "Sister, have you a handkerchief?" I believe she had something another there, a little scarf or something. I said, "I--I can see it. Take this and lay it on Brother Blair, in the Name of the Lord Jesus." And he had asked her to come call.

E-230 What if Satan would have succeeded and make him disbelieve, and knowing that was there? He wouldn't be standing here tonight with his Bible over his heart. See?

E-231 It's Satan trying to make you disbelieve This. That's right. Don't you listen to it. Remember, "Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever." See, these things are proven so.

E-232 Now let's just all, you here at the altar, let's just raise up your hands, and say, "Lord Jesus, help me right now," each one praying.

E-233 Our Heavenly Father, we are assembled here, O God, it's between death and life, for these people standing here. Let the Holy Ghost come into their life right now. May there come the Power of God, that's brought them up around this altar, may It come to them in the resurrection of Christ, and will give to them that great Eternal Life that they are seeking for. Lord, churches everywhere are dying, spiritual water seems to be taken off of the earth. And while there is an opportunity for these people to come beneath the Fountain, grant, Lord, that their parching souls, tonight, that's hungering and thirsting for God, may be filled with the Holy Ghost right now. Grant it, Lord. Let Thy mercies and grace be upon them.

E-234 Now just--just keep your head... keep praying, just keep praying. Everybody, see, just keep praying. I pray for you. I'll do all I can, but I can't give you the Holy Ghost. God has to do it. Look, form Christ right before you, in your mind. Look out there and see if you see Christ before you, as you close your eyes. Then walk right into Him, and say, "Lord Jesus, here I am. You and I are going to be one, from this on. I'll take every Word that You've told me tonight." Now just stay there, just keep staying, if you stay tonight, tomorrow, the next day, just stay until it's all over, praying, believing that God will fill you with the baptism of the Holy Ghost.

E-235 Come here, Don, lead them in a prayer. God bless you, Don.


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