Warum das kleine Bethlehem

Datum: 63-1214 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Tucson, Arizona, USA

E-1 Schön heute Morgen hier zu sein. Und jetzt, glaube ich, werden wir einen Liedvortrag haben, hat Bruder Williams mir gesagt, von jemandem aus seiner Gemeinde. [Eine Schwester singt Füll mein Gefäß, HERR. - Verf.] Das ist, wofür wir heute Morgen hier sind, unsere Gefäße hochzuheben, „Fülle es, HERR”. Dies ist die einzige Zeit, wo wir die Gelegenheit haben, dies zu bitten. Es wird eine Zeit kommen, wo wir auf der anderen Seite sind, und dann werden wir diese Gelegenheit nicht haben. Während wir sie also haben, und klar bei Verstand sind, ich denke, eines der vernünftigsten Dinge, die man nur tun kann, während Gott uns die Gelegenheit gegeben hat, es zu tun, ist, es zu tun, unsere Gefäße jetzt gefüllt zu bekommen mit Seiner Liebe und Gnade.
E-2 Da ist einer, der vor langer Zeit bei uns gesessen hat, auch wiederum nicht zu lange, und er ist heimgegangen. Und es ist eine große Trauer in unseren Herzen für Bruder Williams. Es ist von Bruder Williams, unserem Präsidenten der Ortsgruppe hier, der Vater. Wie alt war dein Vater, Bruder Williams? Achtundachtzig. Das wären ungefähr achtzehn Jahre, schätze ich, über die - die … nein, das wären, ja, achtzehn Jahre über die verheißene Zeit hinaus. Ein tapferer Mann. Es ist nicht allzu lange her gewesen, seit ich, als ich in der Versammlung saß, zu ihm gesagt habe, und nicht um Bruder Williams gering zu schätzen, ich sagte: „Du siehst jünger aus als dein Sohn, Carl.” Daran zeigt sich einfach, dass wir heute hier sind und morgen sind wir nicht hier. Wir wissen nicht, wann diese Zeit kommt, wann sie kommt, aber wir wissen, sie kommt. Ich dachte so, aber das Leben ist eine großartige Sache, es ist, das Leben ist eine Gelegenheit.
E-3 Wir hatten gerade erst ein großes Unglück, von jemandem, der so lange in unsere Gemeinde ging, aus Chicago, der letztens auf der Heimfahrt getötet wurde, eine Mutter. Sie war nahe, ich schätze nahe an die siebzig, und sie und ihr Mann waren auf der Fahrt, und oben in Kansas oder Missouri zog ein Schneesturm durch. Ein Mann fuhr, das Auto außer Kontrolle, ihr Genick war sofort gebrochen. Und wir wissen einfach nicht, wann dies kommt. Als ich … sie riefen mich an, um mich davon zu unterrichten, und ich habe alle Kinder rings im ganzen Land angerufen und es ihnen gesagt. Natürlich, weil ich so etwas wie ihr Pastor bin, war ich derjenige, der sie benachrichtigen musste. Ich dachte so daran, wie schnell wir gehen können, und dann stand dort eine Schachtel Süßigkeiten vor mir, die sie mir vor etwa einer Woche gemacht und geschenkt hatte. Einfach zu sehen, wie schnell wir herausgerissen werden können. Doch wenn das, wenn dieses Leben allein es wäre, wo wir unsere Hoffnungen hätten, wären wir ein elendes Volk. Hiob sagte, im 14. Kapitel: „Ach, dass Du mich im Grab verstecktest und verwahrtest mich im Verborgenen.”
E-4 Habt ihr je bemerkt, wie die Natur von Gott Zeugnis ablegt? Wir finden die Bäume, die Blätter fallen von den Bäumen und das Leben im Baum geht hinab in den Boden, wie das Grab, und bleibt dort, bis der Zorn des Winters vorüber ist, dann kommt es wieder zurück und bringt neues Leben hervor. Es ist ein Zeugnis, dass wir wieder leben werden. Die Sonne geht am Morgen auf, nur ein kleines Baby, es ist schwach; nach einer Weile ist es, zu dieser Zeit ist es in der Schule, Gymnasium; dann, zur Mittagszeit, ist es in seiner Kraft; dann am Nachmittag beginnt es sich zur anderen Seite zu neigen; dann am Abend wird es wieder schwach und stirbt. Aber das ist nicht das Ende der Sonne, sie geht am nächsten Morgen wieder auf, um einer anderen Generation Zeugnis abzulegen, dass es Leben, Tod, Grablegung und Auferstehung gibt.
Selbst die Natur spricht überall von Ihm. Und die Natur ist ein großes Zeugnis in einer anderen Weise, und zwar dass wir dieses Auferstehungs-Leben nicht haben können, es sei denn es dient der Absicht Gottes. Nun, wenn ein Same gepflanzt ist und dieser Same befruchtet ist, bringt er eine neue Blume hervor. Aber wenn er nicht befruchtet ist, wird er keine neue Blume hervorbringen, wenn er Gottes Absicht nicht dient. Jedoch, nicht bloß weil sie eine Blume ist, kommt sie empor, weil sie Gottes Absicht dient. Das ist der Grund, weshalb die Sonne aufgeht, weil sie Gottes Absicht dient. Und wir kommen wieder herauf, wenn wir Gottes Absicht dienen.
E-5 Ich glaube, dass Bruder Williams Gottes Absicht gedient hat im Leben, ein echter Vater. Und ich sehe seine liebe Gefährtin, Frau Williams, hier sitzen. Ein echter Ehemann, das ist eine der Absichten Gottes. Ein Vater, eine der Absichten Gottes. Und er war Gott gegenüber befruchtet, durch den Heiligen Geist, Gottes Hauptabsicht. Also zu sagen, dass Bruder Williams nicht auferstehen und wieder bei uns sein wird, dann müssten wir sagen, es gäbe kein - es gäbe kein Hinuntergehen des Saftes, es gäbe kein Aufgehen der Sonne. Alles spricht von seiner Wiederauferstehung, um wieder bei uns zu sein, alles. Zuerst die Sonne, die Blumen, die Natur, das botanische Leben, alles spricht davon. Und dann spricht das Wort Gottes für ihn. Und neben dem, strömt der Glaube, der in unseren Herzen ist, es mit stetem Pochen aus, dass wir ihn wiedersehen werden. Gebe Gott seiner Seele Ruhe. Nur als einen kleinen Ehrenerweis für ihn, der einst bei uns saß, lasst uns einen Moment aufstehen.
E-6 Himmlischer Vater, wir haben niemals versucht, eine Zusammenkunft wie diese zu einem Zweck zu machen, nur um gesehen oder gehört zu werden. Wir sind jedes Mal zusammengekommen für die Auferbauung Deines Sohnes, Jesus Christus, und um jenen Zeugnis zu geben, die ohne Ihn sind, auf dass sie Ihn fänden. Wir sind, unsere Herzen haben eine Last für jene, die durch das Abscheiden unseres Bruders zurückbleiben, einer, der noch vor kurzem bei uns saß, der oft genau in dieser Ortsgruppe gesessen hat. Doch wir glauben, dass Du ihn ein gutes, erfülltes Leben hast leben lassen, und seine Seele heute bei Dir ist. Lass ihn ruhen, o Gott, bis an den Tag, wenn wir ihn wiedersehen werden. Segne seinen Sohn hier, seine anderen Kinder, seine liebe Frau und jene, die ihn lieb hatten, und das sind wir alle, Vater. Und mögen wir dies zur Kenntnis nehmen, dass auch wir gebrechlich sind und eines Tages gehen müssen, lass uns also uns auf jene große Stunde vorbereiten. Und falls welche heute Morgen hier sein sollten, die sich auf dieses gleiche Ereignis nicht vorbereitet haben, möge dies der Tag sein, an dem sie „Ja” zum HERRN Jesus sagen, und Ihm gegenüber ebenfalls befruchtet werden durch den Heiligen Geist. Denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen. Ihr könnt euch setzen.
E-7 Nun, wir möchten ein - ein paar Bekanntmachungen bekannt geben. Meine Frau, als wir heute Morgen dort hinten saßen, da sagte ich ihr, ich sagte: „Liebling, ich werde aus dem Frühstück raus sein …” Wir mussten in die Stadt und ein paar Dinge erledigen. Und ich sagte: „Ich werde um zehn Uhr fertig sein.” Sie blickte mich an. Ich sagte: „Wenn ich nicht um zehn Uhr fertig bin, kaufe ich dir drei neue Kleider deiner Wahl.” Und so - so weiß ich, was geschehen wird, ich schulde jetzt bereits drei Kleider, denn es ist jetzt zwanzig vor zehn. Aber ich werde versuchen, mich so schnell wie möglich zu beeilen.
E-8 Wir sind froh, hier in Jericho heute Morgen bei euch Brüdern zu sein, und wir laden euch Montagabend oben nach Jerusalem ein, in Tucson, auf das Festmahl dort unten. Seht, Phoenix liegt im Tal, wie Jericho. Tucson, wo ich lebe, liegt auf dem Berg, das ist - das ist Jerusalem. Wo bist du, Tony? Warum sagt hier nicht irgendwo jemand „Amen”. Hier, jetzt bin ich in der Falle, Tony ist nicht einmal gekommen. Nun, morgen, oder Montagabend, ist das Festmahl in - in Tucson, und wir würden uns sicher freuen, wenn ihr dort in der Gegend seid, wenn ihr vorbeischaut und uns besucht. Mein Thema an dem Abend, so der HERR will, ist: Wir haben Seinen Stern im Osten gesehen und sind gekommen, Ihn anzubeten. [63-1216 Wir haben Seinen Stern gesehen und sind gekommen Ihn Anbeten - Verf.]
E-9 Und nun am neunzehnten dieses Monats, oder nächsten Monat, vielmehr, den - den neunzehnten Januar, beginne ich eine Erweckung hier, genau in diesem Raum, dem Ramada Inn hier, und den neunzehnten, zwanzigsten und einundzwanzigsten. Und am zweiundzwanzigsten, glaube ich, fängt dann die … dreiundzwanzigsten, habe ich vier Abende hier, und als eine Erweckung. Viele von euch Predigerbrüdern, wir sind gewiss froh, euch heute Morgen bei uns zu haben, und wir laden euch herzlich ein, eure Leute mitzubringen. Besonders diejenigen, die, die ihr hier in der Stadt kennt, die Jesus nicht als ihren Retter kennen. Und dann, in zweiter Linie für jene, die krank sind und - und glauben, dass Gott Gebet erhört, wir haben vor, während dieser Zeit für die Kranken zu beten direkt vor der großen Nationalen Konferenz, die hier ab dem zweiundzwanzigsten gehalten werden soll. Und ich bin mir sicher, ihr wollt das hören, denn es werden viele herausragende Sprecher kommen, und ich bin mir sicher, ihr werdet eine großartige Zeit haben.
E-10 Nun, heute Morgen habe ich daran gedacht, hier zu dieser Ortsgruppe zu sprechen, und Phoenix ist immer ein Ort gewesen, der mir am Herzen lag. Ich mag Phoenix. Ich war hier, als ich ein junger Bursche war, hier draußen in Wickenburg gleich oberhalb. Und wohnte hier unten auf der Sechzehnten und Henshaw Straße. Damals war es eine Wüste. Doch ich sehe, es liegt direkt im Stadtgebiet und, nun, wirklich im Herzen der Stadt. Daran zeigt sich, dass es eine Zeit des Wandels gibt, einen Wandel. Aber da ist eine Sache, über die ich heute Morgen sprechen möchte, den Unwandelbaren, das ist Gott. Gott, in Seinem Programm, Seinem Wort, Es ändert sich nie. Zeiten ändern sich, Menschen ändern sich, Systeme ändern sich. Doch Gott ändert sich nie, Er bleibt allezeit derselbe.
E-11 Und ich dachte, da wir gerade die Weihnachtszeit vor uns haben, dass wir … ich vielleicht über eine - eine Weihnachtsbotschaft spreche. Und jetzt, wenn ihr eure Bibeln habt und mitlesen möchtet, manchmal machen die Leute das, beim Evangelisten oder Sprecher, ich möchte aus dem Matthäus-Evangelium lesen, dem 2. Kapitel, für einen Teil des Wortes.
Als Jesus nun geboren war zu Bethlehem in Judäa, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem,
und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten.
Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm das ganze Jerusalem. Und er ließ alle Hohenpriester und die Schriftgelehrten des Volkes versammeln und erforschte von ihnen, wo Christus geboren werden sollte. …
sie sagten ihm: Zu Bethlehem in Judäa. Denn so steht es geschrieben durch die Propheten:
Und du, Bethlehem, im Lande Juda, bist mitnichten die kleinste unter den Fürsten Judas; doch aus dir wird kommen ein Führer, der über mein Volk Israel herrschen soll.
E-12 Möge der HERR Seinen Segen dem Lesen Seines Wortes hinzufügen. Und jetzt, mit einigen Notizen hier und einigen Schriftstellen, auf die ich Bezug nehmen kann, möchte ich für eine kleine Weile eure ungeteilte Aufmerksamkeit haben für das Thema: Warum das kleine Bethlehem.
Wisst ihr, an Weihnachten, ich denke wir alle, zu viele von uns, ich würde nicht sagen alle, aber zu viele von uns verlieren den echten Wert davon, was Weihnachten ist. Wie ich hier draußen bemerke, selbst die Palmen sind geschmückt; und im Osten ist es immer der Tannenbaum, oder der Immergrün. Und Monate, oder Wochen vielmehr, vielleicht ein Monat oder sechs Wochen ehe Weihnachten überhaupt anfängt, ist es immer das Glitzerzeug und - und das große … Sie haben es zu einer kommerziellen Sache gemacht, anstelle dessen, was es wirklich bedeutet.
E-13 Ich glaube nicht, dass Christus am fünfundzwanzigsten Tag im Dezember geboren wurde. Ich - ich glaube das überhaupt nicht. Es wäre unmöglich, dass die Dinge geschehen. Die Berge von Judäa sind schneebedeckter als, na, der Schnee ist dort im - im Monat Dezember hüfthoch, oben in Judäa. Doch wir erkennen durch die Betrachtung der Geschichte, dass Christus wahrscheinlich im Frühling geboren wurde, so um den April vielleicht oder Mai, irgendwo in der Richtung. Doch als es geändert wurde, dies, brachten sie es, als das Christentum in den römischen Katholizismus umgewandelt wurde, machten sie den Geburtstag des Sonnengottes, welcher um die Sonne war am fünfundzwanzigsten, vom einundzwanzigsten bis zum fünfundzwanzigsten Dezember ist der Sonnenuntergang genau, er verändert sich beinahe überhaupt nicht. Und das war dann der Geburtstag des Sonnengottes, und so haben sie es zum Sohn Gottes verändert.
E-14 Doch denkt daran, welcher Tag es auch sein mag, wir nehmen trotzdem nicht die Heiligkeit davon weg, was es eigentlich sein soll. Wo Satan uns dessen hier beraubt hat, eine große kommerzielle Sache gemacht hat, und der Nikolaus hat die ganze Anbetung gestohlen. Und es ist zu einem - einem Tag wie Ostern geworden, wie kleine Häschen und rosa Enten. Und - und was hat das dann mit Ostern zu tun? Was hat das mit der Auferstehung Christi zu tun?
Es ist genau wie die Welt heute, die Kinder auf der Straße können euch mehr über Davey Crockett erzählen als über Jesus Christus. Sie können euch mehr über irgendeinen Banditen erzählen, einen Verbrecher aus vergangenen Tagen, als über den Fürst des Lebens, der - der vor neunzehnhundert Jahren geboren wurde. Aber das nimmt die echte Sache uns Christen nicht weg.
E-15 Seht ihr, das Licht scheint immer am Besten in der Finsternis. Der verästelte Blitz am schwarzen Wolkenhimmel in der Nacht zeigt, dass es Licht in der Finsternis geben kann. Und wenn das Licht scheint, seht ihr nicht … Wenn die Sonne scheint, braucht ihr die Lichter nicht allzu sehr. Doch je dunkler, je kleiner das Licht, desto heller wird es in der Finsternis leuchten. Je dunkler desto besser, es zeigt sich besser. Und das ist umso weniger, dass … Wir Christen zur Ehre Gottes Zeugnis ablegen sollten, dass Er uns Seinen Sohn gegeben hat. Dieses Weihnachten sollte eine herausragende Sache sein. Wir Christen sollten … Ganz gleich, wie sehr es aussieht, es wird es umso besser leuchten lassen. Die ganze Welt hat Glitzerzeug. Wir haben Christus, und das ist, was wir in dieser dunklen Stunde, in der wir jetzt gerade leben, leuchten lassen sollten.
E-16 Wir denken daran, wie Gott Dinge doch auf ungewöhnliche Weisen tut, weil Er selber ungewöhnlich ist. Gott ist ungewöhnlich. ER ist - Er ist der Übernatürliche, der Unendliche, uns Endlichen gegenüber. Und so ist alles, was Er tut, in seinem Umfang, ungewöhnlich. Und Gott ist so - so groß, bis dass Er die unausgewiesenen Dinge der Erde nimmt, um sich selbst daran auszuweisen.
Wir bemerken hier in meinem Thema von Warum das kleine Bethlehem, das kleinste in ganz Judäa, den Fürsten der anderen Städte von Judäa, warum hat Gott erwählt, Seinen Sohn an so einen Ort zu senden? Das ist, worüber wir sprechen wollen. Gott nimmt die Dinge der Welt, ich glaube die Schrift sagt: „Durch die Torheit der Predigt hat es Gott wohlgefallen, die unausgewiesenen Dinge zu nehmen.” Was wir groß machen, nennt Gott töricht. Welchen Dingen wir so viel Ehre geben, davon sagt Gott, es ist - es ist - es ist nichts nütze. Und was wir für nichts nütze halten, das verherrlicht Gott.
E-17 Ich habe so daran gedacht, direkt vor der Geburt unseres HERRN, als alle Propheten und dergleichen vom Kommen des Vorläufers gesprochen hatten, „wie doch alle Berge erniedrigt werden würden und die niederen Gegenden erhöht, und die Berge würden wie kleine Widder hüpfen, und die Blätter würden in die Hände klatschen.” Und es war ein - ein Prediger, ein Prophet mit Namen Johannes, der aus der Wüste kam, noch nicht einmal von einer Theologie-Schule, die Barthaare im ganzen Gesicht, und ein Stück Schafsfell, nicht in Kleidern der Geistlichkeit, kam heraus und verkündete: „Das Königreich Gottes ist nahe!” Und die Menschen konnten das Kommen eines solchen Aufzugs kaum verstehen, ohne einen Ausweis von irgendeinem - irgendeinem System, irgendetwas, zu dem er gehörte, irgendeine Mitgliedskarte oder irgendwas Konfessionelles, dass er hinter ihm stand. Die - die Botschaft war zu groß, Er konnte keine Menschen nehmen, Gott bildete ihn draußen in der Wüste aus. Seine Botschaft bestand nicht aus irgendwelchen - welchen theologischen Begriffen. Er sprach von Schlangen und Äxten und Bäumen, und das war, was er gewohnt war, die Natur, sie zu beobachten, wie sie funktionierte. Und das war die - die Weise, wie er es anging. Nicht als Kirchenmann, sondern als - als ein Mann der Natur.
Und die Menschen konnten ihn kaum verstehen. Hatte noch nicht einmal ein Podium und war wahrscheinlich in keinem willkommen, aber er predigte an den Ufern des Jordan und stand dabei wahrscheinlich halb bis zu den Knien im Schlamm. Doch die Menschen kamen hinaus, um es zu hören, jene, die im Herzen aufrichtig waren. Sie wollten es hören, denn es war etwas Außergewöhnliches, es hatte einen Klang von Wahrheit an sich.
Heute sollten wir gerade bei, wo die Geburt Christi näherrückt, unsere Botschaft, sie sollte einen Klang von Wahrheit an sich haben, der Menschen danach dürsten lässt, Ihn zu finden.
E-18 Gott nahm diesen einfachen Mann, ohne Bildung, nicht einen Tag in der Schule, und sagte dennoch, er war der größte unter allen Propheten, die je gelebt haben, denn Gott weist sich in unausgewiesen Dingen aus.
Als Jesus Seine Jünger auswählte, war Es. Da waren viele Männer, die für die Aufgabe besser qualifiziert waren als jene Jünger, sie waren Kirchenleute, Er hat nicht einen gerufen. Es hat Kirchenleute in jenen Tagen gegeben, große Männer, Priester, Männer der Bildung, angesehene Männer, doch Er hat sie nicht gerufen. ER nahm Fischer und Steuereintreiber, und dergleichen, um - um Seine Botschaft hinauszusenden. ER macht das immer.
E-19 In den Tagen Noahs hat Er einen Bauern erwählt, nur einen gewöhnlichen Bauern, um die Zerstörung jenes Zeitalters anzukündigen. Nur ein gewöhnlicher Bauer, kein Kirchenmann, nur ein Bauer! In den Tagen Noahs nahm Er einen - einen … Entschuldigung.
In den Tagen Moses nahm Er einen weggelaufenen Sklaven, keinen Kirchenmann. Und Er ließ ihn hinausgehen, bis er zufrieden war, draußen auf der Rückseite der Wüste, und seine Bildung verlor, und erschien ihm in einem brennenden Busch, und sandte ihn hinab mit einem krummen Stab in der Hand, um eine Nation zu übernehmen, die … von der er fortgelaufen war.
Seht ihr, Gott nimmt die einfachen Dinge, um sich dadurch auszuweisen. Seht ihr, Er nimmt … Es ist einfach nur Sein Wort. ER machte die Welt aus den Dingen, die - die … nicht sichtbar waren.
E-20 Vor ein paar Tagen war ich im Morris Auditorium, einem unserer großen Feldzüge in New York, und ich hörte einen Vortrag von Einstein, wie er von dieser Galaxie sprach, der sagte, es dauert einhundert-und-fünfzig Millionen Jahre von - von Lichtzeit, um zu ihr hinzufliegen und einhundert-und-fünfzig Millionen Jahre, um zurückzukommen. Und dann, denkt nur, einhundert-und-fünfzig Millionen Lichtjahre, das wären dreihundert Millionen Lichtjahre. Und dann, wenn ihr hier zurück seid, wärt ihr nur fünfzig Jahre fort gewesen. Denkt nur, wie schnell sich das Licht fortbewegt, einhundert-sechsundachtig-tausend Meilen pro Minute, und denkt nur, wie viele Milliarden und Billionen von Jahre es dauern würde, dort hinauszufliegen und zurückzukommen. Einhundert-und-zwanzig … dreihundert Millionen Lichtjahre. Und das ist nur zu einer Galaxie in dem Sternenbild, das Gott einfach von Seinen Händen blies, und Er machte die Weltzeiten in Lichtjahren jenseits davon, und schaut dort auf sie herunter.
E-21 Dann sagte dieser Russe, dass er ungefähr zweihundert-fünfzig, dreihundert Kilometer oben in der Luft gewesen wäre, und sagte, er hätte keinen Gott oder Engel gesehen. Wie einfach können Menschen werden? Und dann denkt an all diese Milliarden und Billionen von Jahre; und nur fünfzig Jahre von hier, was hat er gemacht, ist in die Ewigkeit hineingebrochen.
Sie sagen, dass dieser Astronaut, der gerade hinauf ist, er war so viele Stunden oben, flog so viele, siebzehn Mal um die Welt, oder wie oft es auch war, sie sagen, es hätte nicht einmal … es wäre nicht eine Sekunde seines Lebens gewesen. Er bewegte sich fort mit der Zeit. Und so, seht ihr, ihr brecht in die Ewigkeit hinein. Das ist die Größe Gottes.
Unser Verstand kann nicht fassen, wie groß Er ist. Und doch, wenn Er sich bereit macht, sich zu offenbaren, macht Er es so einfach, nimmt die einfachen Dinge, um Es zu tun, die Einfachheit davon.
E-22 David, der scheinbar der … von allen sieben Söhnen Isais war er der letzte, der vor den Propheten gebracht wurde. Na, selbst seine eigenen Leute hätten lachen können, sie konnten sich nicht vorstellen, dass ein kleiner, bräunlich aussehender David, ein kleiner bräunlich aussehender Mann mit krummen Schultern der Mann sein sollte, der der König von Israel sein würde. Er hat für diese Leute vielleicht nicht wie ein König ausgesehen, aber für Gott muss er ganz klar so ausgesehen haben, denn sie … Er salbte ihn trotzdem zum König. Seht ihr, Er nahm den Einfachen aus Davids Familie, bzw. Isais Familie, um - um Könige zu machen. Etwas, was die Welt abgelehnt hatte, der … er hatte sich umgewandt, ihn zurückgeschickt, um sich um die Schafe zu kümmern. Er brachte seinen - seinen ersten Sohn vor, einen großen, starken, stattlich aussehenden Mann, der wahrscheinlich aufrecht dastehen und wie ein König von Israel aussehen konnte, und das war der, von dem sie dachten, er würde mit einer Krone auf dem Kopf gut aussehen, das war der, der führen … der das - das königliche Gewand anhaben und den Stab tragen konnte, und was für einen König sonst noch gemacht werden musste. Er - er sah in den Augen der Menschen gut aus.
E-23 Doch der Prophet, mit dem Salböl in der Hand, sagte: „Habt ihr nicht noch einen?” Und er brachte einen nach dem anderen von ihnen, bis er schlussendlich sagte: „Hast du nicht noch einen?”
Er sagte: „Ich habe einen, aber vielleicht wäre er nichts. Er ist nur so ein kleiner, vertrockneter Bursche, wir lassen ihn dort draußen die Schafe hüten.”
Er sagte: „Geht, holt ihn.” Und sofort als er dem gesalbten Propheten in die Augen fiel, goss er das Öl auf sein Haupt - Haupt und lief, ihn zu begrüßen. Er sagte: „Dieser ist es, den Gott erwählt hat.” Seht ihr? Seht ihr, es ist nicht immer das Glitzerzeug, der Welt. Es ist Gottes Erwählung.
Und durch Gnade hat Er uns erwählt, und so sind wir heute Morgen dafür dankbar. Und es bedarf dieses großen Glitzerzeugs der Welt nicht. Der Einfachste kann ein Diener Christi sein, es bedarf jemandes, der willig ist.
E-24 Gott salbte ihn, seht, nimmt das Geringe. Nun, warum hat Er das kleine Bethlehem genommen? Es scheint, als hätte es größere Orte gegeben, an denen der König, große König der Könige hätte geboren werden können.
Gewöhnlich, wenn wir ein Ereignis hier auf Erden herrichten, versuchen wir es in der höchsten, glitzernsten Sache zu bekommen, die wir uns vorstellen können, wir bringen sie an die größten Orte und geben das meiste Geld aus, und die kunstvollsten Dinge. Das ist, wie wir es machen.
Aber Gott macht es nicht so. Er nimmt etwas, das nichts ist, damit Er sich selbst als mächtig erzeigen kann, dass Er vermag … Wenn Er einen Hohenpriester oder einen gut ausgebildeten Mann genommen hätte, in den Tagen, als Er die Apostel berief, wenn Er das genommen hätte, anstelle eines unwissenden, ungelernten Fischers, der nicht einmal seinen eigenen Namen schreiben konnte, dann hätten sie sagen können: „Oh, das, seht, deine Bildung zahlt sich aus.” Aber Gott nahm einen Mann, der nicht einmal seinen Namen schreiben konnte, damit Er etwas nehmen konnte, das Er in Seine Hand bekommen konnte, etwas, aus dem Er etwas machen konnte, um zu zeigen, dass Er Gott ist. Wenn wir an einen Punkt gelangen, dass wir erkennen, dass wir nichts sind, dann komme in Gottes Hand und Er kann dich formen und gestalten in der Weise, wie Er dich haben möchte. Aber solange wir fühlen, dass wir wichtig sind, dann gelangst du nirgendwohin. Du kannst noch nicht einmal in die Hände Gottes gelangen, bis wir erkennen, dass wir nicht wichtig sind.
E-25 Eines meiner kleinen Mädchen stellte letztens eine Frage über Wichtigkeit. Ich sagte … Nun, wir sprachen über einen wichtigen Mann. Nun, es war der Präsident, der gerade umgebracht worden ist, und unsere Herzen waren darüber betrübt. Und ich sagte: „Nun, er war ein wichtiger Mann.” Die Zeitungen haben es hochgespielt und das Fernsehen hat es gefilmt, Milliarden und Milliarden von Dollar hat es die Regierung gekostet, das auszustrahlen. Und das ist ja in Ordnung, das ist ihre Sache. Doch ich sagte … Dieser kleine Pfingstprediger dort oben in Carolina, bei dem ein Mann hereinkam, ein Betrunkener mit einem Gewehr, rief nach seiner Frau und schoss den Mann glatt vom Podium herunter, dann erschoss er seine Frau und erschoss sich selbst, ein kleiner Abschnitt im hinteren Teil der Zeitung, der etwa so groß war. Lass mich dir sagen, Bruder, ganz gleich, wer wir sind: „Wenn du wissen willst, wie wichtig du bist”, sagte ich zu meinem kleinen Mädchen, „stecke deinen Finger in einen Eimer Wasser und zieh ihn heraus und versuche das Loch zu finden.” Wir sind nichts. Es gibt nur Einen, der wichtig ist, und das ist Gott. Wir müssen es behalten, Er ist Derjenige.
E-26 Es sah so aus, dass wenn sie vorgehabt hätten … der Mensch einen Ort für die Geburt des Königs hergerichtet hätte, es größere religiöse Orte und historische Orte für den König gegeben hätte anstelle dieses kleinen Bethlehems. Orte zum Beispiel wie Silo. Silo war, wo die Bundeslade zuerst aufschlagen wurde, wissen wir, während wir herüberkommen, wo … über den Jordan herüberkommen auf diese Seite in Palästina, und wo die Bundeslade für ihren ersten Ort der Anbetung aufgestellt wurde. Oder Gilgal; Zion, Zion, ein großer Ort; Gilgal ebenso.
Oder die stolze, große Hauptstadt, Jerusalem, wo sich die Häupter aller Organisationen versammelten, ihr Hauptquartier, es sah so aus, als hätten sie dort oben in Jerusalem einen Ort hergerichtet, wo der große König geboren werden konnte, wenn sie einen Ort wollten, einen historischen Ort oder einen großen, herausragenden Ort. Das ist, wo das religiöse Hauptquartier lag, ihrer Religion, zu der der König kam. ER kam, um ihre Religion zu repräsentieren. Und Er … und als Er es tat, anstelle, dass sie Ihm einen Ort in Jerusalem oder einer dieser großen, historischen Stätten herrichteten, wurde Er in Bethlehem geboren, der kleinsten von allen Städten. „Bist du nicht die kleinste unter den Fürsten in Judäa? Doch aus dir wird kommen ein - ein Führer, der über Mein Volk Israel herrschen soll.” Und dieses große, stolze Jerusalem und all die anderen Städte wurden verworfen.
E-27 Oder vielleicht hätten sie einige der Zufluchtsorte nehmen können, den großen Ort wie Hebron, Kadesch oder Ramot-Gilead, eine dieser großen Zufluchtsstädte, denn Er sollte unsere Zuflucht sein. Wenn wir versuchen würden, es in unserem eigenen Sinn herzurichten, hätten wir vielleicht genommen, sagen wir: „Nun, jetzt, wenn dieser große König kommt, der unsere Zuflucht sein wird, sollte Er in einem dieser großen Orte des Gedenkens einer Zuflucht geboren werden, wie Ramot-Gilead oder Kadesch oder eine von denen.” Wir hätten versucht, es in der Weise herzurichten, in unserem Sinn.
Doch, seht, Gott hat andere Weisen, Dinge zu tun. Er weiß, wie man Dinge richtig macht. Und jetzt, durch Gottes Sinn und Gottes Hilfe, werden wir versuchen zu sagen, warum dies geschehen ist, denn alles funktioniert ganz genau richtig in Gottes großem Programm. Und ich möchte, dass ihr Leute hier in Phoenix und Umgebung, versucht Dies zu - zu - zu verstehen. Dass denkt daran, dass Gott weiß, was Er tut. Seht? Und Er nimmt einfache Mittel, wodurch Er es tut. Denn wenn Er etwas durch irgendetwas Großes, Herausragendes tut, dann … Gott macht so etwas nie, Er hat das nie in der gesamten Geschichte der Bibel getan. Gott hat nie verhandelt, hat nie zu irgendeiner Zeit, eine Gruppe von Leuten genommen, um irgendwas zu tun. Gott nimmt eine Einzelperson. Du bist derjenige, du, eine Person. Und Gott ändert Sein Programm nie. Denn Sein erstes Programm, Er muss immer bei jenem Programm verbleiben.
E-28 In den Tagen Noahs hatte Er einen Mann, Noah. In den Tagen, wo Er Israel herausführte, hatte Er einen Mann, das war Mose. Wir wissen von Dathan und vielen der anderen, die versucht haben zu meinen, nun, sie „hätten dieselbe Autorität”, und dergleichen. Ihr wisst, was mit ihnen passiert ist. In den Tagen des Kommens des HERRN, den Tagen Johannes des Täufers, und den unterschiedlichen Leuten, Er hat einen Einzelnen mit dem Er arbeitet. Und Er verhandelt heute mit uns als Einzelperson, nicht als Gruppe. Eine einzelne Person! Es wird an dir und mir liegen, wie wir vor Gott stehen. Denn Er verhandelt mit dir und mir als Einzelperson, nicht als Gruppe, in der wir sind, und nicht als die Konfessions-Gemeinde, zu der wir gehören, sondern als du und ich, als Einzelperson.
E-29 Nun, Josua, beim Aufteilen des Landes, hat diesen kleinen Flecken zu Juda gegeben. Viele von euch, ich - ich habe einige Stellen hier notiert, wo es liegt, aber wir sind uns dessen alle bewusst, wo es oben in dem Winkel liegt. Und es war nur ein kleiner Ort, so dass sie ihn gaben, Josua, beim Aufteilen des Landes, gab das zum Stamm Juda.
Und als Israel jetzt über den Jordan kam, nun versucht dies zu erfassen, als Israel hinüber in das Land zog, das verheißene Land, da war eine heidnische Frau, die wir als Rahab die Hure kennen. Und sie bat um Gnade, und sie empfing Gnade, sie empfing Gnade, solange sie unter dem scharlachroten Seil blieb. Und das war die einzige Weise, wie sie Gnade erlangen konnte. Es war ein Hinweis, ein Zeichen, das ihr gegeben wurde.
Wir haben heute ebenfalls ein Zeichen,+ und wir sind in Sicherheit, solange wir unter unserem scharlachroten Seil bleiben, dem Blut Jesu Christi. Als Einzelperson, nicht als Gruppe, als Einzelperson, müssen wir alle unter dem scharlachroten Seil des Blutes Jesu Christi bleiben.
E-30 Und dann hat diese Rahab, nachdem sie verschont wurde, hat sie alle ihre Verwandten hereingeholt, alles, was unter dem Seil war, wurde - wurde gerettet. Genau wie als Gott in Ägypten, als alle, die unter dem Blut waren, gerettet wurden. Alle, die unter dem scharlachroten Seil waren, wurden gerettet. Alle unter dem Blut Jesu sind gerettet, alle, die sich nicht Darunter befinden, sind verloren und bereit für die Zerstörung. Und wir finden jetzt heraus, indem sie dies tat … Dann berichtet uns die Geschichte, dass sie mit einem General ging, ich weiß jetzt gerade seinen Namen nicht, im Heer der Israeliten. Und sie hat diesen Mann schließlich geheiratet. Und sie haben sich hier oben in diesem, in der Nähe dieses kleinen Ortes niedergelassen, und ihr Sohn, Salmon, war derjenige, der Bethlehem gegründet hat. Seht, von Anfang an ist ein Heide damit verbunden gewesen, eine Heidin, Rahab die Hure.
E-31 Jetzt finden wir heraus, dass Salmon diese kleine Stadt Bethlehem gegründet hat. Und er zeugte Boas. Und Boas war derjenige, der Ruth heiratete, eine weitere Heidin. Und wir folgen diesem Geschlecht jetzt. Ruth, sie bekam, sie war eine Moabiterin, und sie heiratete Boas und kam in diese kleine Stadt, gerade zur Gersten-Zeit. Oh, wenn wir heute Morgen die Zeit hätten, bis, dafür, ich würde meiner Frau hinterher sechs Kleider schulden. Doch wie man auf diesem Thema verweilen kann!
E-32 Naomi, die die orthodoxe Gemeinde repräsentierte, war fortgegangen aufgrund einer Hungersnot, ging hinüber in das Land Moab; wie die Zerstreuung Israels, ganz unter den Nationen. Und dann, als sie zurückkam, brachte sie Ruth zurück, die Moabiterin, und sie kehrte gerade zur Gersten-Zeit zurück, gerade zum Einsammeln der ersten Gerste. Das heißt, dass die Gemeinde aus den Heiden wieder gerade zur Gersten-Zeit zu Gott kommt. Welch ein herrliches Bild dort. Und dann haben sie und Boas geheiratet, und ihr berühmter Sohn Obed wurde dort gezeugt und auch geboren. Und dann kam sein Sohn, Enkel, Isai, von Obed. Ebenfalls dort hat er David gezeugt, seinen Sohn, der König David kam hervor.
E-33 Schaut euch an, wie das jetzt heraufkam. Von Rahab der Hure, ihr Sohn, gründete es. Von da kam - von da kam Boas, der eine weitere Heidin hereinbrachte. Und dann von Boas kam Isai. Und hier Isai, dem Isai wurde David geboren. Und David wurde, genau hier in diesem selben kleinen Bethlehem, durch den Propheten Gottes zum König von Israel gesalbt. Alle diese geistlichen Dinge, verborgen vor den Augen der Welt, geschahen hier in dieser kleinen Stadt Bethlehem. Seht, das ist die Weise, wie Gott Es tut.
E-34 Nun, ich vertraue darauf, dass der Heilige Geist jetzt gegenwärtig sein wird, um euch ein zutreffendes Verständnis zu geben, dass Gott draußen in diesen großen Dingen nicht wirkt. Es ist durch den Geist. „Nicht durch Kraft, nicht durch Heer, sondern durch Meinen Geist”, spricht der HERR. Seht ihr? Gott wirkt im Geist unter dem Volk. Seht ihr, diese großen Hintergründe, Er konnte nur zu dieser Stadt kommen. Das war der einzige Ort, wo Er geboren werden konnte. Gott folgte Seiner gleichen Linie. Gott macht das immer. Gott folgt der - der Linie Seines Wortes. ER kann Sein Wort nicht zurücknehmen, auf keinen Fall, und dann Gott bleiben. ER muss bei dem Wort verbleiben. ER kann Das niemals verlassen. Heute nehmen uns unsere Traditionen und dergleichen vom Wort weg. Wir haben Glaubensbekenntnisse und die Dinge, die wir ins Wort dazugeben, was die ganze Sache verunreinigt. Doch Gott kann die Linie Seines Wortes nie verlassen. Sein Wort ist wahr, immer, denn Er ist das Wort. Gott und Sein Wort ist dasselbe.
E-35 Nun, wir sehen hier, dass dieses kleine Bethlehem, das dennoch unbemerkt blieb, ein kleiner Ort, der von der äußeren Welt nicht allzu sehr bemerkt wurde, nur eine kleinste von den Städten, niemand schenkte ihr irgendeine Aufmerksamkeit. Aber dennoch hatte Gott in Seiner Absicht, dass das … es dort wäre, wo all diese Dinge geschehen würden. Nun, der geistliche Sinn würde das aufschnappen, denn der Prophet sagte hier, seht ihr, der Prophet sagte: „Du Bethlehem in Judäa, bist du nicht die kleinste unter den Fürsten? Doch aus dir wird kommen ein Führer, der über Mein Volk Israel herrschen soll.” Der Prophet, der Sinn des Propheten fand es.
Beachtet diese geistlichen, den Heiligen Geist heute, der diese Dinge führt. Es macht keinen Unterschied, was die Welt sagt in all ihrem Glitzerzeug. Beachtet den Heiligen Geist im Wort, dort ist, wo es kam.
E-36 Wie war es, als Hiob starb und seinen Beerdigungsort festlegte? Dann kam Abraham, Abraham kaufte das Stück Land, um seine Frau Sarah zu beerdigen. Und Abraham, als er starb, wollte bei Sarah beerdigt werden. Abraham zeugte Isaak. Isaak, als er starb, wollte bei Abraham beerdigt werden. Isaak zeugte Jakob. Jakob starb, ganz unten in Ägypten, doch er ließ Joseph (seinen Prophet-Sohn) durch ihn schwören, mit der Hand auf seiner hinkenden Hüfte, dass er ihn nicht unten in Ägypten beerdigen würde. Warum? Er sagte: „Bringt mich hinauf in das Land und lasst mich dort beerdigt werden.” Und Joseph, als er unten in Ägypten starb, gedachte des Auszugs, und dass Israel gemäß der Weissagung hinauszog, doch er sagte: „Bringt meine Gebeine aus diesem Land heraus.” Warum? Sie wussten, dass die Erstlingsfrüchte der Auferstehung aus jenem Land heraufkamen, denn Hiob sagte: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und in den letzten Tagen wird Er auf der Erde stehen; und obgleich die Würmer diesen Leib zerschlagen, werde ich doch in meinem Fleisch Gott sehen.”
E-37 Sie wussten, diese Erstlingsfrüchte der Auferstehung kamen aus dem verheißenen Land, nicht Ägypten. Sie waren geistlich, sie waren Propheten. Und als Jesus starb, an - an Karfreitag, und am Ostermorgen auferstand, am darauf folgenden Sonntagmorgen, da sagt die Bibel, dass „viele der Heiligen, die im Staub der Erde schliefen, aufstanden und aus den Gräbern kamen, gingen in die Stadt, gingen weiter in die Herrlichkeit mit Ihm.” Warum? Es waren jene Propheten, die ganz genau wussten, wo sie sich beerdigen lassen mussten, an dem Ort und zu der Zeit. Es war vor den Augen der Weisen verborgen. Doch sie wussten, was - was, sie schauten auf die Seite des Geistes. Die - die Erstlingsfrüchte der Auferstehung sollten aus Palästina kommen, nicht aus Ägypten.
Ebenso ist es heute, Freunde. So viele Menschen halten an Dingen der Welt fest, oder irgendeinem großen System oder irgendetwas. Beerdigt mich in Jesus, denn jene, die in Christus sind, wird Gott mit Ihm führen in jener Auferstehung. Und es macht mir nichts aus, was die Welt zu sagen hat, wie sehr sie versuchen, die Dinge mit Glitzerzeug zu schmücken. Es ist in Christus, jene, die in Christus sind, die Gott mit Ihm führen wird. Der geistliche Sinn erfasst diese geistlichen Dinge.
E-38 Hier sagt der Prophet: „Kleines Bethlehem, bist du nicht die kleinste unter allen Fürsten Judas? Doch aus dir soll dieser Führer kommen”, nicht aus der großen, selbst ernannten Hauptstadt, nicht aus irgendeinem historischen Gemeindegrund oder so, wo die Methodisten, Baptisten, Presbyterianer, Pfingstler oder sonst wer anfingen. „Sondern aus der kleinsten von diesen, aus einem kleinen, unbedeutenden Ort werde Ich diesen Ort hervorbringen, Meinen Herrscher des Volkes.”
Doch heute wollen wir sagen: „Unsere Väter haben dies getan, und unsere Väter haben das getan.” Seht, Gott ignoriert jedes bisschen davon. Gott tut, was Er möchte. Beachtet die Bahn des Geistes, beachtet die Weise, wie es in der - der Schrift lautet. Sie waren demgegenüber unwissend. Doch, seht, die Schrift ist, was Recht hat. Immer, Gott hat Recht.
E-39 David war gesalbt durch diesen großen Propheten, um König zu sein. Ohne Zweifel hat Samuel, dieser große Prophet, diese Dinge im Voraus gewusst. Und es war dort, dass sein großer, verheißener geistlicher Same … denn Gott schwor durch einen Eid, dass Er Christus erstehen lassen würde, damit Er auf dem Thron Davids sitzt. Wo anders hätte Christus dann geboren werden können? Hier wurde Sein Vater geboren, Sein Großvater, Sein Urgroßvater, Ur-Ur-Ur-Ur-Ur- weiter runter. Seht, Seine Verwandtschaft aus der Linie der Heiden wurde hereingebracht. Und die Bibel sagt jetzt, dass „auf Seinen Namen die Heiden hoffen werden”.
E-40 Es muss alles hereingebracht werden, damit ihr es sehen könnt. Wir würden dort gerne eine Weile bleiben und darauf verweilen und euch zeigen, warum die Heiden, aber ich bin mir sicher, der geistliche Sinn wird dies jetzt sogleich erfassen; denn, weil sie die Mütter waren, und nicht der Vater. Nun, denn es - es war eine Frau, die Braut. Die Heiden werden gebildet werden, die Braut wird aus den Heiden gebildet werden. Die Heiden: „Er wird ein Volk aus den Heiden nehmen um Seines Namens willen.” Das ist Sein Name. Er nahm sich eine Frau, seht, aus den Heiden. Und das ist, wie es sein musste, Frau kam herein, Gemeinde, und sie war … sie waren Heiden, die Großmütter hinten in der Linie des Samens.
E-41 Nun, genau wie Isaak in der Linie des Samens war in anderer Weise. Bemerkt dies jetzt, wir finden dann heraus, dass David diese Verheißung eines Sohnes hatte. Nun, wir bemerken, wie das wiederum mit Israel parallel geht. Als Israel … Oder Abraham wurde verheißen, dass sein Same, was er sein würde, dass aus seinem Samen dieser große Retter kommen würde, und er der Vater der Völker sein würde. Sein natürlicher Same, natürlich, war Isaak, und er versagte. Doch sein geistlicher Same, durch den Glauben, den er hatte, kam Christus, der alle Völker hereinbrachte.
Nun, die gleiche Sache ist jetzt hier wiederum in einer Parallele gegeben. Davids natürlicher Same war Salomo, und er fiel zurück, genau wie es der andere Same Abrahams tat. Er fiel zurück. Ebenso ist Salomo zurückgefallen. Er holte sich zu viele Frauen, und ehe man sich versehen hatte, führten sie sein Herz von Gott weg. Und den Weg, den er ging und zurückfiel, starb in der Weise, zurückgefallen. Israel starb in der gleichen Weise, zurückgefallen.
E-42 Doch wir finden heraus, dass dieser geistliche Same, der durch den natürlichen Samen verheißen war als ein Geschlecht von Menschen, das durch Abraham kam, doch als, das Königtum kam durch die geistliche Verheißung Davids. Und David wurde in Bethlehem geboren. Und er wurde in Bethlehem gesalbt. Und wir finden dann heraus, dass als dieser echte, königliche Same, Erbe Seines Thrones geboren wurde, in dieser selben Stadt, dem kleinen Bethlehem. „Du bist die kleinste unter allen Fürsten Judas, doch aus dir wird kommen ein Führer, der über Mein Volk herrschen soll.”
E-43 In dieser kleinen Ortschaft, kleinem Stall, Stadt-Stall unten an der Seite des Felsvorsprungs, war eine Höhle hinten im Felsvorsprung, und von dort heraus kam, durch ihre kleinen Türen, der Fürst des Friedens hervor, geboren in einem Stall, in einem - einem kleinen Stand mit - mit Stroh, der irgendwo war, der Dung aufgehäuft in den Scheunen und dergleichen, doch von dort heraus kam jener große Fürst, der Same des Weibes, von dort heraus kam der Retter der Welt, von dort heraus kam Jehova selbst, in einer Gestalt eines Menschen, kam aus jenem kleinen, einfachen Stall in Bethlehem. Nicht in einem Königspalast, geboren in Königswürden; sondern dort kam Er von jenem einfachen Ort, zu einem Dunghaufen dort drinnen und wurde in Windeln gewickelt. Wie die Tradition sagt, sie wären von dem Joch eines Ochsen genommen worden, mit dem sie gepflügt hatten.
E-44 Arme Leute! Joseph und Maria, beide richtig arm, und hier waren sie in diesem kleinen Stall. Wie einfach Gott sich doch macht! Und dann versuchen wir uns zu etwas Großem zu machen. Könnt ihr nicht sehen, wie Gott sich demütigt und die Dinge nimmt, die nicht sind, auf dass Er Seine großen Verheißungen erfülle. Wie der kleine Jehova in einer Krippe lag, gewickelt in das - das Tuch, das man vom Rücken eines Jochs genommen hatte, dem Nackenstück eines Jochs, wo Ochsen gewesen waren. Und wickelten den Fürst des Friedens darin ein! My! Wer sind wir dann? Was verdienen wir? Wenn Gott sich so demütigen kann, sollten wir nicht in der Lage sein, uns zu demütigen, um Seine Diener zu werden, wenn Er solche Dinge tat? Können wir nicht unsere großen Würden und Dinge dieser Welt vergessen, und davon abstehen und uns vor Ihm an diesem Weihnachten demütigen? Und ein … Ihm unsere Wertschätzung für jene Geburt und jene Demut zeigen, indem wir uns selbst demütigen und Sein Wort aufnehmen. Ganz gleich, was die Tradition sagt, es ist Sein Wort, das zählt. Das ist, was Er nehmen wird, Sein Wort, und Das allein.
E-45 Jetzt finden wir heraus, dieser kleine Stall, es war dort, wo das erste Weihnachtslied jemals auf Erden gesungen wurde, und es wurde von Engeln gesungen. Bedenkt das mal! Das erste Weihnachtslied, es wurde nicht dort oben bei Kaiphas gesungen, nicht unten in einer großen, feinen Gemeinde, wo ein wunderbarer Pastor war, sondern in einem Stall in Bethlehem, dem kleinsten unter allen von ihnen. Doch das erste Weihnachtslied wurde von Engeln in der kleinen Stadt Bethlehem gesungen. Seht ihr, was ich meine?
Ganz gleich, wie arm du bist, wie klein oder unbedeutend du - du sein magst, Gott kann dich gebrauchen, wenn du es Ihm nur gestattest. Gott möchte dich. Er möchte nicht, dass du … du musst nicht zu irgendeiner großen Gesellschaft gehören, irgendeinem großen Rang, irgendeiner großen Bruderschaft, oder was immer es sein mag, das bedeutet Gott gar nichts. Gott möchte dich! Und wenn du … wenn du fühlst, dass du groß bist, sorge dafür, dass du das Gefühl loswirst. Du musst es loswerden. Sie sagen: „Nun, ich habe einen Ph.D., LL.D.” [Doktor, Diplom. - Verf.] Das bringt dich nur so viel weiter von Gott weg. Vergiss die Sache. Komme zurück zu Gott. Komme zurück zur Demut des Geistes und liebe Gott und nimm Sein Wort.
E-46 „Und wenn ihr in Mir bleibt und Mein Wort in euch, dann bittet, was ihr wollt, es wird euch zuteilwerden.” Gott hat das verheißen. „Wenn ihr zu diesem Berge sprecht: ‚Hebe dich hinweg', und in eurem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass das, was ihr sagt, geschieht, könnt ihr haben, was ihr gesagt habt.” „Wer an Mich glaubt, die Werke, die Ich tue, wird er auch tun. Sogar Größeres als dies wird er tun, denn Ich gehe zum Vater.” Was für Verheißungen!
E-47 Irgendwo fehlt da etwas. Was wir versuchen zu tun, ist, es zu verdrehen und es zu irgendetwas Großem da oben zu machen, Blumen und Glitzerzeug da draufzutun, und wir verschmutzen es, genau wie es die Nationen mit Weihnachten gemacht haben. Das stimmt! Wenn wir das Glitzerzeug von den Dingen herunterbekämen, und die - die Demut zurück ins menschliche Herz! Wenn wir Weihnachten die Demut zurückgeben könnten, was es eigentlich sein sollte! Kein kommerzieller Tag, keine Lichter und Nikoläuse! Sondern dahin zurück, den Gott der Schöpfung anzubeten, Der in einem Stall kam und als Baby geboren wurde, Gott Fleisch geworden und wohnte unter uns! Wenn wir dahin zurückkommen könnten, von dem Glitzerzeug und den großen Dingen wegkämen. Gott befasst sich damit noch nicht einmal.
E-48 Du sagst: „Nun, ich gehöre zur größten Organisation.” Das nimmt dich um so viel weiter von Gott weg. Du sagst: „Ich tue dies, das.” Das nimmt dich einfach so viel weiter weg.
Du musst dich demütigen, bis du das siehst, bis: „Wenn ihr in Mir bleibt und Meine Worte in euch bleiben, dann bittet, was ihr wollt.” Was wir versuchen zu tun, sobald uns Gott einen kleinen Regen des Segens gibt, versuchen wir, es ganz zu verdrehen und Würdenträger dort hineinzuholen, die große, hohe Namen machen werden und den nächsten übertreffen. Dieser fängt in diese Richtung und jene Richtung an, Gott verlässt das Ganze. Was wir heute brauchen, ist eine frische Ausgießung des Heiligen Geistes auf Herzen, die demütig sind. Wir brauchen ein echtes Weihnachten, einen Geburtsort. Wenn ihr erkennen könntet, dass ihr nichts weiter seid als ein Stall! Gott ist nicht nach Jerusalem, nach Silo oder Ramot-Gilead gegangen, Er kam zu einem Stall, der verdreckt war. Wenn du Gott machen lässt, wirst du … und in dir selbst erkennst, dass du nichts bist als ein stinkender Stall. Doch heiße willkommen, öffne deine Türen, wenn diese großen, hohen Orte und Herbergen Ihn abweisen, öffne deine Türen der Krippe deines Herzens und lass Jehova da hineinkommen und beachte, was geschieht, denn Er ist das Wort. Er sagte: „Wenn ihr in Mir bleibt, und Mein Wort in euch.” Er ist das Wort. Lass Ihn in dich hineinkommen und schau, was geschieht. Dann bitte, was du willst, und es wird dir zuteilwerden.
Ja, es war dort, als das erste Weihnachtslied von Engeln gesungen wurde, vor vielen Jahren. Und als Er …
E-49 [Ein Bruder spricht in Zungen. Jemand gibt eine Auslegung. Leerstelle auf dem Band. - Verf.] Amen. Und nun, wir wissen, die Botschaft muss sehr wichtig sein, dass Gott das sagen wollte, ansonsten hätte Er eine Botschaft nicht unterbrochen, um so etwas zu tun. „Demütige dich unter die Hand Gottes”, war die Botschaft davon, Freunde. Nun, unser himmlischer Vater, wir wissen, dass Du alle Weisheit bist und alles genau richtig machst. Wir beten, dass Du jetzt gewährst, dass dies eine - eine Botschaft an die Menschen sein mag, dass sie sich wahrhaftig demütigen müssen, alle von uns, und unter die Hand des starken Gottes kommen. Wir übergeben uns Dir, Vater, damit Du uns dies gewährst. In Jesu Namen, Deines Sohnes. Amen.
E-50 Nun, um fortzufahren, ich sprach davon, als das erste Weihnachtslied gesungen wurde, es wurde von Engeln im kleinen Bethlehem gesungen. Dort ist, wo all diese großen Männer geboren wurden. Dort ist, wo die Verheißung des Königs geboren wurde. Der verheißene König kam dorthin. Nun, das Wort … um jetzt schnell zu machen, damit ich euch nicht zu lange festhalte. Die - die Verheißung, das Wort war dies, das Wort „Bethlehem”. Lasst es uns zerlegen. Ich habe ein paar Notizen hier ausgelassen, um die Zeit gutzumachen. Nun, Bethlehem. Das Wort B-e-t-h bedeutet „Haus”. E-l bedeutet „Gott”, auf Hebräisch. E-l-h-e-m ist „Brot”. Bethlehem, „das Haus des Brotes Gottes”. Das ist, was das Wort bedeutet.
Worte, Namen, sie haben eine Bedeutung. Viele Leute glauben das nicht, aber das ist wahr. Wenn Namen nicht irgendeine Bedeutung haben, warum musste Abrams Name zu Abraham verändert werden? Warum musste Sarai zu Sarah verändert werden? Warum musste Saulus zu Paulus verändert werden? Warum musste Simon zu Petrus verändert werden? Seht, all dies hat eine Bedeutung, alles hat eine Bedeutung.
E-51 Und der Name Bethlehem bedeutet „das Haus des Brotes Gottes”. Nun, wie sehr passt das doch auf Jesus, das Brot des ewigen Lebens. Christus ist das Brot des Lebens. Wir glauben das alle, oder nicht? Wie sehr passt Bethlehem dort, das Brot-Zentrum der Welt, es war das Brot-Zentrum des ewigen Lebens. Das ist, warum der König dort geboren werden musste. Er sagte, in Johannes 6:35: „Ich bin das Brot des Lebens, das von Gott aus dem Himmel kam. Eure Väter haben Manna in der Wüste gegessen und sind alle tot. Doch dieses Brot, wenn ein Mensch dieses Brot isst, wird er leben in Ewigkeit.” Dann ist Jesus das Brot des Lebens, und so musste das Brot des Lebens in Bethlehem kommen. Er ist unser Brot des Lebens für die Reise, wie Israel. Gott gab Israel Brot aus dem Himmel für ihre Reise, als sie auf ihrer Reise waren, von da wo sie Ägypten verließen bis zum verheißenen Land. Jede Nacht regnete Brot aus dem Himmel. Und Gott gab uns das Brot des Lebens für unsere Reise, es kam in Bethlehem, Gottes Haus des Brotes. Seht ihr, wie es sein musste? Es musste dort sein, wo dieser Name genannt ist, Bethlehem, „das Haus des Brotes Gottes”. Wie hätte Er dann in Jerusalem geboren werden können? Wie hätte Er in Ramot-Gilead geboren werden können? Seht, Er kam dorthin, wo Sein Name war, „Haus des Brotes Gottes”.
E-52 Oh, bemerkt, Israel empfing ein neues, frisches Brot jede Nacht, das aus dem Himmel herniederkam, für ihre Reise. Christus ist unser Leben, Brot des Lebens, und jeden Tag empfangen wir eine Frische von Christus aus dem Himmel, den Heiligen Geist, der auf den Gläubigen herniederkommt jeden Tag. Frisch!
Das Erlebnis des gestrigen Tages, viele von uns leben vom Erlebnis des gestrigen Tages. Das dürfen wir nicht. Es zählt das Erlebnis des heutigen Tages! Das ist, was mit unseren Konfessionen los ist, sie leben von dem Erlebnis von John Wesley, von dem Erlebnis von Dwight Moody, Finney, Sanky, Knox, Calvin, viele von jenen dort hinten. Sie leben von dem Erlebnis. Doch denkt daran, das Brot, das fiel, und sie versuchten es aufzubewahren, es verdarb, Maden kamen da hinein, kleine Würmer. Und das ist, was heute los ist, verdorbene Zisternen, leben von vergangenem Brot, das verdorben ist.
E-53 Wir müssen etwas Frisches von Christus haben, Sein Wort heute für diese Stunde. Seht? Er ist unsere Frische, unser Brot, das jeden Tag aus dem Himmel auf den Gläubigen fällt. Er ist unser Bethlehem, Gottes Haus des Ewigen-Lebens-Brotes. Christus wurde in Bethlehem geboren und wurde Gottes Haus des Ewigen-Lebens-Brotes. Er ist das Brot des Lebens. Er ist unser Bethlehem. Christus ist unser Bethlehem. Das natürliche Brot wird das „Hauptlebensmittel” genannt. Wir nennen das natürliche Brot, wie zum Beispiel unser Weißbrot, und die Dinge, die wir bekommen, es wird das Hauptlebensmittel genannt. Jesus ist Gottes Lebens-Mittel, ein - ein - ein Brot-des-Lebens-Mittel für das ewige Leben. Gleichwie ein Hauptlebensmittel Brot genannt wird, ist Jesus, der das Brot des Lebens ist, Gottes Mittel des Ewigen-Lebens-Brotes für uns. Seht ihr?
E-54 Wir können nicht gehen, etwas muss sterben, damit wir essen können. Heute Morgen, wenn du isst, isst du tote Substanzen. Wenn nicht etwas stirbt, kannst du nicht leben, denn du lebst allein durch tote Substanzen. Wenn du Fleisch isst, ist das Schwein gestorben. Wenn du Schweinefleisch isst, ist das Schwein gestorben, natürlich. Und dann, wenn du Rindfleisch isst, ist die Kuh gestorben. Du sagst: „Aber ich esse Brot.” Dann ist der Weizen gestorben. „Aber ich esse Blattgemüse.” Das Blattgemüse ist gestorben. Du lebst allein durch tote Substanzen, und das ist die einzige Weise, wie du leben kannst.
Wenn du also im Natürlichen nur durch tote Substanzen leben kannst, etwas sterben musste, damit du im Natürlichen leben kannst, wie viel mehr musste Etwas sterben, damit du ewig lebst! Christus starb, auf dass wir ewig leben. Und Er wurde das Haus des Ewigen-Lebens-Brotes Gottes, das wir ergreifen, frisch, jede Stunde des Tages, das von Gott aus dem Himmel herniederkommt in der Form des Heiligen Geistes, es speist unsere hungrigen Seelen, während wir an himmlischen Örtern zusammensitzen. Er ist unser Bethlehem.
E-55 Dann sind alle echten, gläubigen Söhne Gottes mit Ihm in Bethlehem geboren. Wenn Christus das Brot des Lebens werden musste, um in Bethlehem geboren zu werden, welches das Brothaus des Lebens ist, dann ist jeder Einzelne echte Gläubige an Christus in Christus geboren, sie sind in Gottes Bethlehem geboren. Amen. Dann wurde nur, Jesus in Bethlehem geboren, ich wurde in Bethlehem geboren, du wurdest in Bethlehem geboren. Wie hast du das gemacht? Gleich hier in Phoenix, Arizona, heute Morgen im Ramada kannst du wiedergeboren werden in Gottes Bethlehem, dem Haus des Ewigen-Brot-Lebens. Esst Es und lebt in Ewigkeit!
E-56 Warum das kleine Bethlehem? Das ist heute: „Warum ein Haufen kleiner heiliger Roller? Warum dies, das oder solches?” Die Leute wissen nicht, was es Damit auf sich hat.
Doch der Geist offenbart Es. Das Wort zeigt Es. Es ist die Manifestation des Wortes Gottes. Wir haben das Leben durch Christus, und Ihn allein. Unsere Organisationen, unsere Konfessionen, unsere Differenzen trennen uns nur von Gott. Wir haben einen Zugangsweg zu Gott, und das ist durch Jesus Christus. Es gibt keinen anderen Weg, durch den wir zu Ihm kommen können; durch keinen Priester, keinen Prediger, kein System oder nichts anderes; nur Jesus Christus, Ihn, den Gekreuzigten. ER ist Gottes Brot des Lebens, und wir sind in Ihm geboren. Und wenn Er Gottes Brot des Lebens ist, dann ist Er Bethlehem. Und wenn wir in Christus geboren sind, dann sind wir aus Gott geboren in Bethlehem, in Christus Jesus, sitzen zusammen an himmlischen Örtern und speisen von Ihm. Speisen von Ihm! Wer ist Er? ER ist das Wort. „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.” Und wenn wir sitzen können mit einem Ziel, dem Wort Gottes, und Davon speisen, dann sind wir in Gottes geistlichem Bethlehem, speisen von Gottes geistlichem Brot, und unsere Seelen bekräftigen jedes Wort, das Er gesprochen hat, mit einem „Amen!”. Wir erfreuen uns dieser himmlischen Engel-Speise.
E-57 Wenn Es heißt: „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben.” Das Glaubensbekenntnis oder die Konfession sagt: „Oh, Das ist nicht so.” Doch der echte Mann, der in Bethlehem geboren ist, sagt: „Amen!”
„Die Werke, die Ich tue, werdet ihr auch tun.” Die Konfession sagt: „Es ist ein Haufen aufgeputschter Gefühle.” Doch der echte Bethlehem-Bewohner sagt: „Amen”, denn er ist überzeugt, dass Das Engel-Speise ist.
„Wenn ihr in Mir bleibt und Meine Worte in euch, dann bittet, was ihr wollt, es wird für euch getan werden.” Amen.
Oh, die Hohen und Klugen werden es niemals sehen. Wir halten uns so sehr an unsere Traditionen der Ältesten, so sehr, dass wir Karten mit uns mitführen müssen und alles Mögliche, um in irgendein Podium zu kommen. Das ist es nicht. Du kannst in Gottes Podium kommen, indem du dich demütigst. Komme in das Haus des Brotes des Lebens, Jesus Christus, und lebe ewiglich in Seiner Gegenwart, und emporgehoben an himmlische Örter in Christus Jesus, speisend vom Wort. Das ist Gottes Bethlehem.
E-58 Wie viele von uns sind heute Morgen Da drin? Wie viele sind bereit, eure Traditionen zu vergessen, wie viele sind bereit, euer Glaubensbekenntnis zu vergessen, das mit dem Wort nicht übereinstimmt? Warum haben wir keine Erweckung? Warum haben wir nicht, dass diese Dinge vor sich gehen? Was ist mit Pfingsten los? Es hat sich organisiert. Das ist es. Du kannst Pfingsten nicht organisieren. Du kannst eine Organisation machen. Aber Pfingsten ist eine Segnung, es ist die Kraft Gottes. Und wenn es ein echtes Pfingsten ist, wird es das Wort niemals um eines Glaubensbekenntnisses willen umgehen. Es wird das Wort nehmen. Genau, denn es ist beschnitten von der Welt und den Dingen der Welt. Es sitzt allein auf dem Worte Gottes und glaubt Es. Wir sind in Bethlehem, Kandidaten für das Königreich Gottes. Wir essen Gottes Ewiges-Lebens-Brot. Geboren, Gottes-Brot, geboren in Bethlehem, um das geistliche Brot des Lebens zu werden, des ewigen Lebens, im Hause Gottes. O my! Geboren in Bethlehem, das sind wir heute Morgen, wenn wir in Jesus Christus geboren sind, denn Er ist Gottes Bethlehem. Jesus ist Gottes Haus des Ewigen-Lebens-Brotes.
E-59 ER ist auch unser Wasser für die Reise. Nun, wir wissen, dass Er das Wasser ist. Wie Israel auf ihrer Reise, entweder, sie schlugen einen Felsen und ihr Brot kam aus dem Himmel herab, doch ein Felsen wurde geschlagen, damit sie für den Erhalt ihres Lebens auf der Reise davon trinken konnten. Gott schlug einen Felsen, oder ließ Mose es tun, Seinen Propheten, schlug den Felsen. Was war es? Den Felsen zu öffnen. Wenn … Der Felsen war Christus. Glaubt ihr es? In Ordnung. Dann, wenn der Prophet den Felsen öffnete, damit das Leben herauskommen konnte, dann, wenn es der Felsen ist, brauchen wir heute den Heiligen Geist in irgendeinem Menschen, der den Felsen widerschlägt, amen, und das Wort herauskommen lässt, denn Er ist das Wort.
E-60 Wir haben es mit Glaubensbekenntnissen umgangen und haben abgestandenes Wasser aus Zisternen getrunken. Was wir heute brauchen, ist ein Öffnen des Wortes, das lebt, und Er ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Er kann nicht versagen. Sie können es geistige Telepathie nennen, sie können sagen, was sie auch wollen, oder Spiritist, oder - oder ein Teufel, solange das Wort sich frei ergießt und ganz genau hervorbringt, was Es sagte, was Es tun würde, ist Es wiederum ein Quell im Hause Davids, wieder in Bethlehem, wo Jesus Christus derselbe ist gestern, heute und in Ewigkeit für Seine Bethlehem-Bewohner. Lebe Damit, lebe Darin, es ist leben-begleitendes Wasser für uns, wie es Israel hatte.
E-61 Eines der großen, Davids großen Erlebnisse, wenn ihr davon lesen wollt, in 2. Samuel 35:15 und folgende, wir lesen dort, dass David in Bethlehem geboren wurde, aber er wurde dennoch ein Flüchtling. Oh, welch ein Anblick! Die Philister hatten zu der Zeit Lager im Land aufgeschlagen, denn Saul, der große Mann, der ganz Israel in Sünde brachte, war von Gott abgefallen und war ein Feind Gottes geworden, und hatten - hatten Lager aufgeschlagen, die Philister hatten rings um Bethlehem Lager aufgeschlagen. Und David, als er versuchte, zu seinem eigenen Zuhause zurückzukehren, konnte es nicht, war draußen in der Wüste, denn er war für die Menschen ein Flüchtling geworden, oder war dort ausgestoßen worden.
E-62 Welch ein herrliches Bild ist das auf Christus heute, ein Flüchtling. Das ist Er. Nun, ihr sagt: „Das kann nicht.” Nun, wenn ihr der Bibel glaubt, doch. Die Bibel sagt, im Gemeindezeitalter zu Laodizea, dass Christus sich außerhalb der Gemeinde befand und klopfte [Bruder Branham klopft auf das Podium. - Verf.], in dem Versuch, wieder in Seine eigene Gemeinde zu kommen. Ein Flüchtling ist etwas, das abgelehnt ist, verworfen. Und das Wort und der Heilige Geist sind verworfen. Das stimmt. Du kommst dort nicht hinein. Wenn du Ihn jemals annimmst, musst du von dort hinausgehen, um Ihn zu bekommen. Du musst zu Ihm hinausgehen. Er kann nicht hineinkommen. Sie sind auf ihren Glaubensbekenntnissen so festgelegt, dass sie - sie dich diese Dinge nicht predigen lassen, sie werden dich diese Dinge nicht glauben lassen.
Sie sagen: „Glaubst du, dass Er derselbe ist?”
„Oh, in gewisser Weise ist Er derselbe.” Nun, das ist kein Leben in Bethlehem. Nein, nein. Das ist Trinken an einer abgestandenen Zisterne, weit zurückliegendes, altes, verdorbenes Brot, das vor etlichen Jahren fiel. „Was hat So-und-so Darüber gesagt?” Sie mögen an ihrem Tag ganz in Ordnung gewesen sein. Dies ist ein anderer Tag. Dies ist der Tag des HERRN! Dies ist ein anderes Gemeindezeitalter, nicht das zu Philadelphia. Dies ist das zu Laodizea. Es ist ein verworfenes, und Christus ist ein Flüchtling in Seiner eigenen Gemeinde geworden, hinausgedrängt. Er ist ein Fremder.
E-63 ER kann direkt herunterkommen und direkt unter dem Volk wirken und dieselben Dinge tun, die Er hier tat, und sagen, dass Er es in den letzten Tagen tun würde, dieselben Zeichen und Dinge geben, von denen Er sagte, Er würde es tun, wie es war in den Tagen Sodoms. Wir wissen, was Er für die Gemeinde dort tat.
Wir sehen Billy Graham, sozusagen. Diese Botschafter gingen in die Gemeinde-Konfession hinunter und predigten dort unten, und riefen sie dort heraus, sagten ihnen, sie sollen das Wort glauben und aus Sodom herauskommen.
E-64 Abrahams Gruppe war nicht in Sodom, sie waren bereits herausgerufen. Beachtet den Engel, was Er dort oben für sie tat, als ein Zeichen, dass sie es wussten. Und dieselbe Sache kann getan werden und die Leute sagen: „Och, nun, glaub Es nicht.” Warum? Warum? Weil sie Christus für ihre Organisation zu einem Flüchtling gemacht haben, sie sind Dem gegenüber so fremd, Pfingstler und alle zusammen. Nun, das ist ganz genau die Wahrheit. Ich weiß, dass das kratzt. Aber hört zu, wenn irgendetwas nicht … Wenn - wenn es die Wahrheit ist, wird es kratzen. Und das stimmt. Es muss die Wahrheit sein.
E-65 Nun, nun beachtet, David, als er dort oben war, hat David von seinen gewaltigen Siegen geträumt. Er war in einer Höhle, zurückgezogen, und weit weg, etwa fünfundzwanzig Kilometer außerhalb der Stadt. Und er kam heran und bemerkte, dass dort, seine eigene geliebte Stadt, wo er geboren worden war, und wo er zum König gesalbt worden war, und - und dergleichen dort.
Die Bewohner in Israel in jenen Tagen waren ungefähr so, wie es heute in Deutschland ist. Sie haben die kleinen Städte. Und dann leben sie zum Schutz in den Städten, und dann nehmen sie ihre Schafe und ihr Vieh hinaus auf das Land und weiden sie und treiben sie zurück hinein. Und zur Abendzeit bringen sie sie ins Gehege.
E-66 Und David, als er auf die Stadt hinabblickte, begann sich zu erinnern an die mächtigen Taten, die Gott durch ihn getan hatte, die großen, mächtigen Siege, die Gott durch ihn errungen hatte. Wie eines Tages, als er seine Schafe dort oben in den Bergen hatte, wo er war, als er dort auf den grünen Auen lag, und so weiter, da kam ein Bär und packte eins von den kleinen Lämmern und nahm es fort. Und er jagte dem nach, und er tötete den Bär. Gott schenkte ihm den Sieg, denn er war von seinem Vater eingeteilt worden, sich um diese Schafe zu kümmern. Das war seine - das war seine Aufgabe, sich um die Schafe zu kümmern!
O Pastor, das ist deine Aufgabe! Und sie essen Schaf-Speise, keine Almanachs. Schaf-Speise, Gottes Wort!
Jemand kam herein und packte eins, lief hinaus. Jemand kam herein und packte eins und machte sich davon, er jagte dem nach. Ein Löwe kam herein und nahm eins, er jagte dem nach. Er war nicht zufrieden, ehe er es bekommen hatte.
E-67 Das gab ihm jenen großen Sieg eines Tages, als er Israel ganz zurückgedrängt sah. Seht, Israel hatte all die Glaubensbekenntnisse und alles gehört. Sie waren alle, sie alle gingen zur Gemeinde. Sie waren alle beschnitten worden. Sie alle gingen zum Priester und bekamen ihren Segen, ehe sie in den Kampf zogen. Doch als es bis runter zur Kraftprobe kam, des Übernatürlichen, war jeder Einzelne von ihnen ein Feigling, weil sie sahen, dass sie einen Gegner hatten. Und sie hatten nicht die Kühnheit, sie - sie hatten nicht, was wir heute nennen würden, den - den Straßenausdruck, sie hatten nicht das - das - das „Draufgängerische”. Etwas fehlte. Sie konnten dort nicht hinausgehen und sich dem Riesen entgegenstellen. Warum? Aber sie waren alle vom Priester gesegnet. Sie hatten die heiligen Segnungen auf sich, und sie hatten sich hingekniet und waren wahrscheinlich mit den heiligen Wassern gesalbt worden, und was es auch war, und dort standen sie alle dort draußen. Doch als die Gegnerschaft so groß war, hatten sie es nicht. Dort stand Saul, der General-Aufseher oder der Bischof, stand dort draußen, überragte seine Armee um Kopf und Schulter.
E-68 Und er machte eine Herausforderung, Goliath, und sagte: „Wenn ich ihn töte, dann dient ihr uns. Aber wenn er mich tötet, dann dienen wir euch.” Aber der Gegner war zu groß. Er hatte fünfunddreißig Zentimeter lange Finger, das wären siebzig Zentimeter Handspanne. Schaut, was für eine Hand er hatte! Seine - seine Spitze, Weberspitze, wie sein Speer, den er hatte. Und denkt nur, wie groß sein Kopf wäre, ungefähr wie ein Bottich. Und da war ein - ein Helm von drei oder fünf Zentimetern Dicke, aus Bronze, der auf seinem Kopf hing. Schaut auf die Rüstung, die Panzerplatten, wie eine dieser Fenster-Jalousien, wo er atmen und sich bewegen konnte, das ist, wie die Rüstungen funktioniert haben. Mit diesem großen Kettenpanzer, der auf ihm hing, er mag vielleicht hundert Pfund gewogen haben, oder zweihundert Pfund, aus Bronze, der auf seiner Brust hing. Mit einer - mit einer Spitze, einem Speer in der Hand, von vielleicht zehn Metern Länge.
Was der Feind nicht alles kann, wenn er meint, dir gegenüber im Vorteil zu sein! Was er meint, was er tun kann, wie er sich rühmen wird! „Die Tage der Wunder sind vorbei. Mit so etwas kommst du nicht durch.”
E-69 Doch dort kam ein kleiner, bräunlich aussehender Kerl heran, der keine theologische Erfahrung hatte, doch er hatte ein Erlebnis, dass Gott immer noch Gott blieb. Gott hält Sein Wort. Und hier trat er vor. Und Saul sagte: „Warte, ich werde - ich werde dir einen Magister geben.”
Er zog ihm seinen Helm auf und er ging, drückte ihn zu Boden. Er wusste rein gar nichts darüber. Er sagte: „Von solchen Sachen weiß ich gar nichts.” Er sagte: „Ich weiß nicht. Aber eine Sache weiß ich, dass habt ihr Angst, gegen den Riesen kämpfen zu gehen? Und ihr steht hier und nennt euch die Gemeinde des lebendigen Gottes und lasst diesen unbeschnittenen Ungläubigen sich dort hinstellen und so herumprahlen?” Er sagte: „Ich gehe und kämpf gegen den!”
Oh, solche Männer brauchen wir heute, Männer, die ein Erlebnis hatten!
E-70 Was hat er gemacht, was hat der kleine David von Bethlehem getan? Er ist dort hingegangen, um gegen den Riesen zu kämpfen. Der Riese verfluchte ihn im Namen seiner Götter, Götter, Mehrzahl, fluchte ihm im Namen seiner Riesen, bzw. seiner Götter und ging dort hin und sagte: „Heute werde ich dich auf meinen Speer spießen und ich werde deine Leiche dort oben in den Baum hängen und sie den Vögeln zum Fressen geben.”
Er sagte: „Du trittst mir als Philister entgegen, im Namen eines Philisters mit einer Rüstung und einem Speer, doch ich trete dir im Namen des HERRN, des Gottes Israels, entgegen.” Was war es? Das Wort! Das Wort: „Ich trete dir mit dem Wort entgegen.” Er sagte: „Heute werde ich dir den Kopf von den Schultern schlagen.” Der Riese lachte und jagte auf ihn zu. Und David ist nicht zurückgewichen, er jagte auch auf ihn zu. Da war nur eine einzige kleine Stelle, und Gott lenkte seinen Stein.
E-71 David, der hier oben als ein Flüchtling lag, dachte darüber nach, wie jener große Sieg war. Dann muss er angefangen haben, an die Psalmen zu denken, wie er manchmal dort draußen in den Bergen gelegen und über Gott nachgesonnen hatte. Er sagte, er hätte Seine Gebote an seinem - seinem Bettpfosten und seinen Fingern festgemacht, und überall wohin er ging. „Ich habe den HERRN allezeit vor Augen, allezeit, und ich werde nicht wanken.” Er behielt Gott vor Augen. Und die großen Siege, die er hatte! Wenn er so inspiriert wurde, er war ein Psalmist, dann ist er aufgesprungen und hat seinen Stift genommen und hat die Psalmen niedergeschrieben und sie gesungen. Er ist in den Geist gekommen und tanzte und tanzte und tanzte im Geist. Wie er im Geist doch so hinweggetragen wurde, er tanzte im Geist, indem er diese Psalmen schrieb. Und er muss auf die verschiedenen Psalmen gekommen sein: „Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue”, der 23. Psalm, „Er führt mich zum frischen Wasser. Er erquickt meine Seele. Oh, Er führt mich auf rechter Straße um Seines Namens willen. Und, ja, ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück. Du bist bei mir.”
E-72 Und als er über diese Dinge nachdachte, es muss ein heißer Tag gewesen sein, er wurde durstig, heiß und er schwitzte. Er konnte von der Spitze der Berge weit hinabschauen ins Tal, auf der Ostseite oder der Westseite, oder die Ostseite ist es, der Stadt, als er hinabschaute und sah, wo die Philister alle dort unten, tausende von ihnen, sich ringsherum gelagert hatten. Er sah den alten Brunnen, von dem er einst getrunken hatte. Oh, er begann an einen Morgen zu denken, als er seine Schafe nahm, hinausging, um - um sie zu weiden, er ist dann an diesem alten Brunnen vorbeigekommen, denn es war eine große Wasserstelle. Und dann ist er dort hingegangen und hat Wasser getrunken, und trank, hat seine Schafe trinken lassen. Wie dort in Bethlehem, wo er seine Schafe tränkte.
Das ist ganz genau, wo Gott Seine Schafe heute wieder tränkt, genau wieder in Bethlehem, Sein kühles, frisches Wasser.
E-73 Er rief aus: „Wenn ich doch nur wieder etwas zu trinken aus diesem Brunnen hätte!” Ich werde jetzt schließen, hört gut zu. „Wenn ich nur etwas zu trinken hätte!” Sein Inneres rief aus: „Wenn ich doch nur noch einmal von dem Brunnen trinken könnte in Bethlehem.” Seine Wünsche waren ein Befehl für jene, die ihn liebten. Denkt daran, seine Seele rief nach etwas zu trinken von jenem Wasser. Und jene, die ihn liebten, sein geringster Wunsch war ein Befehl. Uns wird berichtet, dass einer der … drei von jenen Männern taten sich zusammen, große Männer. Einer tötete achthundert, ganz alleine. Der andere sprang in eine Grube und tötete einen Löwen. Einer nahm einen Stock und schlug einem Ägypter einen Speer aus der Hand, erschlug ihn mit seinem eigenen Speer, und stand so auf einem Linsen-Feld und tötete dreihundert rings um sich herum. Große Männer! Sie waren Heiden. Beachtet, woher sie stammten.
E-74 David hier ist ein Typ auf Christus, Bethlehem, denn Christus ist Davids Sohn. Hier steht er dort, ruft nach etwas zu trinken von jenem Wasser. Und sein Wunsch war ein Befehl, sagte ich, für jene, die ihn liebten. Drei von diesen Männern zogen ihre Schwerter und kämpften sich durch fünfundzwanzig Kilometer von Männern, bis zu jener Stadt. Während andere kämpften, behielten … Sie waren tapfere Kämpfer, diese Philister, doppelt so groß wie sie, manche von ihnen. Doch sie waren Männer, tapfer, die kämpfen konnten. Einer von ihnen erschlug, stand eigenhändig und tötete achthundert Männer rings um sich herum, an einem Tag. Sie waren große Männer, sie vertrauten Gott. Sie hatten Vertrauen in ihren Führer. Und sie schlugen seinen Weg hindurch, bis, während einige von ihnen schlugen, und der andere holte einen Eimer Wasser, und sie schlugen sich ihren Weg zurück durch weitere fünfundzwanzig Kilometer von Männern und brachten das hinauf zu David, damit er es trinken konnte.
E-75 Hier ist Christus hierin repräsentiert, sowohl König als auch Krieger, denn Er schlug sich Seinen Weg hindurch. Er durchbrach die Todeslinien des Feindes. Er durchbrach die Linien des Feindes, auf dass wir, nun, ewiges Leben hätten, die Wasser des ewigen Lebens. Er kam durch, selbst bis zum Tod, und nahm den Tod auf sich selbst und starb den Tod und kam zurück, auf dass wir das ewige Leben hätten. Er ist sowohl König als auch Krieger. Wir haben den Sieg nicht errungen, es ist bereits besiegt! Wir haben den Tod nicht besiegt, Er besiegte den Tod für uns! Er ist unser David dieses Tages. Er besiegte den Tod. Bethlehems Brot und Wasser.
E-76 Bethlehem war das Zentrum. Ihr Historiker wisst das, dass es das Zentrum war. Es war ein großes Weizengebiet dort, von der Bewässerung und den Sachen. Sie konnten große Weizenernten haben. Und es ist auch das beste Wasser. Es war das Brot-Zentrum und das Wasser-Zentrum von Palästina.
Und heute, ganz gleich wie viele Organisationen wir haben, wie viele andere so genannte Brüder und, und sie mögen es ja sein, dennoch ist Christus das Bethlehem der Gläubigen. Er ist der Ort des Brotes und Wassers. Methodisten, das ist gut für euch; das ist gut für euch Baptisten, euch Pfingstler, die übrigen von euch. Es ist alles ein Ort, und zwar Bethlehem. Von dort kommt das Brot und Wasser des Lebens. Ja.
E-77 Hier ist Er unser Brot, Gottes Brot und Wasser für uns. Er ist das Zentrum, der einzige Ort, an den du kommen kannst und Es bekommst: von Ihm. Gottes Haus, in der Person Jesu Christi, unser Bethlehem, Brot und Wasser des ewigen Lebens. Und Er ist das Wort Fleisch geworden. Hier ist das Wort, das Brot und Wasser des Lebens. Hebräer 13:8 sagt: „Er ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.” Das macht Ihn zu unserem Bethlehem, unserem Ort des Brotes und Wassers, dem einzigen Ort des ewigen Lebens.
E-78 Bemerkt, David beim Holen des Wassers, er hat es nicht getrunken. Er sagte: „Gott bewahre. Dies ist das Blut jener Männer, die ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben”, um hinauszugehen und ihm dieses zu trinken zu bringen. Beachtet! Er goss es auf den Boden aus, als ein Trankopfer für Gott. Amen! Männer und Brüder, erhebt euren Glauben jetzt eine Minute. Er lehnte es ab, es selber zu trinken. Er goss es auf den Boden aus, als ein Trankopfer für - für Gott.
Wie sehr passt das doch auf Johannes 3:16, wo Gott die Welt so sehr geliebt hat, dass Er Seinen eingeborenen Sohn gab. Jesus, der Fürst des Lebens, kam hierher, brauchte nicht zu sterben. Er selbst besiegte den Tod und goss Sein eigenes Lebensblut auf den Boden aus, amen, als ein Opfer für unsere Sünde. Er ist unser geschlagener Fels. Auf den Boden, Sein kostbares gott-gegebenes Blut.
E-79 Ich habe jemanden neulich Abend sagen hören, in einer Botschaft, er sagte, sie kamen zu … Ich glaube, es war Billy Graham, gestern Abend, ich sah ihm zu, als er sagte, dass er nach Israel gefahren ist und er nach Palästina hinein ist, und er sagte: „Inzwischen glaube ich eurem Volk”, etwas in der Richtung. Und ich bewunderte ihn gewiss, als er gestern Abend in dem weltlichen Programm aufgetreten ist. Viele von euch haben den Mann dafür abgelehnt. Doch schaut, er ist da vor die ganze Nation gekommen. Und er hat es nie zurückgenommen, er stand ganz genau auf dem, was er glaubte. Und ich bewundere ihn gewiss dafür. Und er sagte: „Ich bin nach Israel gegangen und ich sagte ihnen: ‚Ich bete eins von euren Kindern an', so mit anderen Worten.”
Ich dachte: „Billy, das ist wunderbar. Ich mag es, diese gott-gegebene Kraft zu sehen, die du hast, dich dort inmitten dieses ganzen Hollywood-Glamours hinzustellen und ein Zeugnis durch Jesus Christus zu geben, doch Er war kein Jude.” Jesus war Gott, kein Jude. Denkt daran, die Blutzelle kommt vom männlichen Geschlecht. Und Er war kein Mensch, Jude oder Heide, Er war Gott erschaffen im Fleisch. Wir sind nicht durch das Blut eines Juden gerettet oder das Blut eines Heiden, wir sind gerettet durch das Blut Gottes. Er war Gott, nichts weniger. Er war weder Jude noch Heide. Gottes erschaffenes Blut in Ihm, wir werden … Wenn Er ein Jude oder ein Heide war, sind wir alle verloren. Er war Gott im Fleisch. Genau.
E-80 Ich bete keinen Juden an, ich bete Gott an, wenn ich Jesus Christus anbete. Ich bete keine ausgedachte Geschichte an oder irgend so etwas Historisches. Ich bete Jesus Christus an, die Gegenwart Jesu Christi genau jetzt, welches Sein Wort ist, das in diesem Zeitalter manifestiert wird.
Gott hat, in allen Zeitaltern, Sein Wort von Anfang an zugeteilt, und zu jeder Zeit, in der eines dieser Zeitalter vorüberzog, sendet Gott einen gesalbten Propheten hinunter für jenes Zeitalter. In den Tagen Noahs, den Tagen der übrigen von ihnen, als Er die Verheißungen gab. Mir ist gleich, in was für einen Zustand die Gemeinde hineingeriet, Er macht das immer, Er sendet einen gesalbten Mann. Denn das Wort des HERRN kommt zu den Propheten. Und hier stand er dort, jeder Prophet, und wurde durch die Organisationen jenes Tages verurteilt, doch er stand auf dem Wort und brachte das Wort zum Leben.
E-81 Jesus war die Fülle des Wortes Gottes, denn Er war die Fülle der Gottheit leibhaftig, und in Ihm wohnte die Fülle Gottes. Gott lebte in Jesus Christus. Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selbst. Weder Jude noch Heide, sondern Gott! Dort stand Er, machte sich selbst. Wie passend! Und Gottes eigenes Blut musste auf dem Boden vergossen werden, von dem unschuldigen Blut Abels an weiter runter, um uns zu erlösen. Er hat Sein eigenes Leben nicht genommen, Er hat Sein eigenes Leben nicht festgehalten; Er sagte: „Vater, ist es möglich, dass dieser Kelch an Mir vorübergehe? Doch nicht Mein Wille, sondern Deiner geschehe.” Er hat sich dem Wort ergeben.
Heute können wir das Gleiche machen. Du kannst entweder deine Glaubensbekenntnisse nehmen, dein So-und-so nehmen und damit hingehen, wo immer du willst; doch du kannst sagen: „Nicht mein Wille, sondern Deiner geschehe.” Komme zurück zum Wort Gottes. Nimm dein Glitzerzeug und Weihnachten und mache damit, was du möchtest. Aber gib mir Jesus Christus in mein Herz, ganz gleich, wie demütig Es ist und wie die Leute Es auslachen, oder was Damit ist. Beachtet - beachtet seine Natur, seht, ob es sich genau so verhält, wie Er es tat. Wenn nicht, und es dem Vergleich mit diesem Wort nicht standhält, lass die Finger davon, es ist nicht Christus; denn Christus ist das Wort.
Jetzt finden wir, wie passend es war, unser Felsen, geschlagen, Sein Blut-Leben ergoss sich auf den Erdboden, ein Sündopfer für die Sünder. Unser Bethlehem, Wasser, Brot und Leben, dargebracht zur Reinigung für uns unreine Sünder.
E-82 Oh, mein Sünder freund, wie kannst du solch ein Opfer so töricht ablehnen, wo Gott Seinen eingeborenen Sohn gab, ein Sündopfer, damit alle, die an Ihn glauben, an Ihn, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben? Wie kommst du in Ihn hinein? Durch einen Geist sind wir alle in ein Bethlehem hineingetauft, das Wort Gottes, welches Christus ist, sichtbar kundgetan für dieses Zeitalter.
Und jede Verheißung, die die Bibel von diesem Zeitalter gibt, Er wartet, dass ein Prophet auf die Bildfläche tritt, um das zu manifestieren, Er hat es gemäß Maleachi 4 verheißen. Es wird geschehen. Ganz gleich, wie töricht die Menschen denken, es wird trotzdem geschehen! Gott hat es so gesagt! Er vermag aus diesen Steinen! Wenn unsere Glaubensbekenntnisse es nicht annehmen wollen, wenn unsere Gemeinden es nicht annehmen wollen: Gott kann zurück zu dem Stall gehen, Er kann überallhin gehen, wo Er will. Doch irgendjemand wird für dieses Wort eintreten, das für diesen Tag gesprochen wurde. Etwas muss Es manifestieren. Es wird auch keine Gruppe sein, ist es nie gewesen.
E-83 O Söhne, Krieger, während ich schließe. Ich möchte euch hier nicht zu lange festhalten. Ich werde jetzt sofort schließen, so der HERR will. Fünf Minuten bis elf, oder sechs Minuten, vielmehr. Bemerkt, o Krieger-Söhne, ihr Männer hier, die ihr beansprucht, ein Sohn zu sein! Habt ihr gewusst, was David repräsentierte? David repräsentierte Christus, Er war, Christus war der Sohn Davids. Hört jetzt zu, während ich schließe. Diese heidnischen Krieger, viele von ihnen, bemerkt, sie kamen von überall, doch sie wussten, dass dieser Flüchtling gesalbt war. Sie wussten, dass David von seinen eigenen Volksgenossen verworfen war, doch sie wussten, dass die Salbung auf ihm war. Sie konnten es sehen. Und so standen sie genau an seiner Seite, Tod oder Leben! Sie waren tapfere Männer, ganz gleich wie sehr die äußere Welt es nicht glaubte.
Seine eigenen Volksgenossen schmissen ihn raus. Sie wollten nichts mit ihm zu tun haben. Saul verjagte ihn, die Spitze der Konfession schmiss ihn raus und hatte nichts damit zu tun, der Rat schmiss ihn raus und er wurde ein Flüchtling. Er musste dort hingehen, wo er konnte. Dort war er oben in den Bergen, doch es gab eine kleine Gruppe von Männern, gebildet aus Heiden und dergleichen, die auf diesen Mann schauten und sie wussten, er würde König werden.
E-84 Ebenso ist es heute mit echten, tapferen Soldaten des Glaubens an das Wort, die wissen, dass das Wort verheißt, dass Jesus Christus zurückkehren wird. Wir sind nicht an Millionen von Dollar hiervon und Millionen von Dollar davon interessiert. Ich bin interessiert an der Wiederkunft Christi Jesu. O Krieger-Söhne Gottes, was ist los mit euch, wie steht ihr heute? Wenn wir sehen, dass die Bibel vorhersagt, dass Er heute ein Flüchtling ist, ausgestoßen aus Seiner Gemeinde, ausgestoßen aus den Organisationen. Und ihr wisst es. Es ist nicht nötig, es verheimlichen zu wollen, es ist die Wahrheit. Die Bibel sagt, es würde so sein. Kommt aus diesen Malzeichen des Tieres heraus!
E-85 Schaut auf diese Männer! Sie zogen ihre Schwerter. Was war es? Sein Verlangen war es, kaltes Wasser zu trinken. David! Welch ein Typ auf heute, unseren David, Christus, wir wissen, Er wird ein heiliger Roller genannt, Er wird zur Seite geworfen, ein Fanatiker in allem, verworfen von den Gemeinden. Sie haben ihre Glaubensbekenntnisse und die Dinge an diesem Weihnachten entworfen, wie sie es beim ersten gemacht haben. Wir wissen das, aber wir wissen, dass dieses Wort allezeit wahr bleibt, und Es muss erfüllt werden. Und das Verlangen Christi ist es, dass Männer, Krieger, sich hinstellen! Amen!
E-86 Oh, kommt, stellt euch zu mir, an meine Seite. Ich stehe an einem furchtbaren Ort. Ich fordere heute heraus! Diese Tonbänder gehen über die ganze Welt. Ich fordere irgendeinen Mann, irgendeinen Krieger heraus, der Jesus Christus liebt, der weiß, dass diese Dinge heute erfüllt werden müssen, Brüder, kommt, stellt euch an meine Seite und zieht das Wort Gottes. Vergesst diese vertrockneten Zisternen und abgestandenen Konfessionen, in denen ihr lebt. Zieht das frische Wort Gottes, lasst uns Jesus einen guten Trank frischen Pfingst-Wassers geben! Das ist Sein Verlangen heute, zurück zum originalen Pfingsten, zurück zum Wort! Es ist prophezeit, dass wir das tun würden, in Maleachi, dem 4. Kapitel: „Den Glauben der Kinder wieder zurück zu den Vätern zu wenden.” Wer stellt sich heute Morgen hin?
E-87 Wie David, wir wissen, dass David an die Macht kommt. Jesus Christus wird die Welt übernehmen. ER erbt die Erde, ER wird König über die Erde sein. Heute ist Er verworfen, Er ist ein Flüchtling unter Seinem Volk. Natürlich ist Er ein Flüchtling gegenüber der Welt, ist es immer gewesen. Aber heute ist Er ein Flüchtling gegenüber Seiner eigenen Gemeinde, sie verwerfen Ihn, sie lieben ihre Glaubensbekenntnisse und großen Würdenträger anstelle des Wortes. Sie lassen nicht zu, dass Es manifestiert wird. Sie lassen nicht zu, dass Es in Seiner Kraft gepredigt wird. Sie haben Davon weggeschnitten, genau wie die Bibel sagt, dass sie es tun würden, in Offenbarung 17. Was machen sie? Sie gehen heute hier hinauf und gehen alle in diesen Rat der Kirchen. Katholizismus und Protestantismus, die sich vereinigen und das Malzeichen und das Bild des Tieres machen. Und Protestanten lassen sich dafür einnehmen, Pfingstler überall. Würdenträger gehen nach Rom, von Pfingsten, und kommen zurück, sagen: „Der geistlichste Ort!” Und in Texas und überall sonst, sie öffnen sich und verständigen sich über die Stationen und dergleichen, weil sie wissen, dass das Glaubensbekenntnisse sind, die zu diesem Wort hinzugegeben wurden.
E-88 Oh, ihr Bethlehem-Bewohner! Halleluja! Ich rufe Männer, Krieger, die keine Angst haben. Mir ist egal, ob achthundert auf der einen Seite stehen und zehntausend auf der anderen, ich möchte Krieger, die mit mir kommen und ein Loch durch diese Linie von ungläubigen Philistern schlagen, die der Weltrat um das Wort Gottes herum in Lagern aufgestellt hat, in dem Versuch es zu Glaubensbekenntnissen zu machen und den Menschen zu essen zu geben. Da ist ein Brunnen, da ist ein Quell geöffnet im Hause Davids, Bethlehem, für Sünde und Unreinigkeit. Bruder, Sünde ist Unglauben an Sein Wort!
Wer … Welcher Krieger kann das Tausendjährige Reich kommen sehen? Welcher Krieger kann diesen großen Heiligen Geist kommen sehen in der Form Jesu Christi, den buchstäblichen Leib Christi, um wieder die Macht zu übernehmen, stellt euch zu mir. Stellt euch zu mir! Lasst uns ein Loch durch dieses konfessionelle Glaubensbekenntnis schlagen. Lasst uns dort hineingehen! Er ruft nach einem guten, frischen Trank pfingstlichen Wassers, Original-Pfingsten, kein Haufen von Herumgemache, Schreien, Rufen, hier. Ich meine eine echte Heilig-Geist-Taufe, die das Leben Jesu Christi zurück in der Person hervorbringt.
E-89 Vergebt mir, wenn ich euch verletze. Nein, macht das ja nicht. Ich tue dies im Namen des HERRN Jesus. Kommt zurück! Stellt euch hin, ihr tapferen Männer, die ihr David dort drüben stehen seht! Jesus Christus, ein Flüchtling von Seiner Gemeinde, ausgesperrt durch ihre Glaubensbekenntnisse. Da ist eine frische Quelle, die droben schwebt. Amen. Da ist Kraft, um dieses Wort wiederum lebendig zu machen, es ist geweissagt, dass es an diesem Tag geschieht. Gott sagte, dass es geschehen werde. Es muss geschehen. Du wirst es niemals schaffen in der Armee, in der du jetzt bist. Ihr lagert euch selbst, Pfingsten, ringsherum mit dem Rest der Organisationen, indem ihr es in ein Glaubensbekenntnis zurechtschneidet.
E-90 O Männer Gottes, wo ist das Schwert? Unser HERR verlangt nach etwas Frischem zu trinken. Mir ist egal, ob es Leben oder Tod ist, schlagen wir uns durch diese Sache hindurch. Es ist so schwer für sich alleine zu stehen. Ich rufe Männer dazu auf, sich zu mir zu stellen, stellt euch zum Wort! Was das Wort sagt, macht es ganz genau so, wie es das Wort sagt. Mir ist gleich, was irgendetwas anderes sagt, bleibt Es in der Weise, denn Das ist das Einzige, das durchschlagen wird. Lasst uns nach Bethlehem gehen, dem echten Wasser Gottes.
„Wenn jemand in Mir bleibt und Ich in ihm, wenn ihr in Mir bleibt und Meine Worte in euch.” Verbleiben, nicht einfach von Ort zu Ort springen, und eure Mitgliedskarte tauschen, von einer Einheit zu einer Zweiheit und einer Dreiheit, und zurück zu einem Presbyterianer, Lutheraner. „Bleibet in Mir”, und Er ist das Wort, „Meine Worte bleiben in euch! Habt keine Angst vor achthundert oder acht Millionen. Ich werde an eurer Seite stehen. Mich verlangt es, noch einmal von jenem Brunnen zu trinken.”
E-91 Gott wird ein Volk haben, das von jenem Brunnen trinken wird! Halleluja! Ihr denkt vielleicht, ich wäre verrückt, und vielleicht bin ich es, dann bin ich verrückt nach Jesus Christus und Seinem Wort. Wenn ich ein Tor genannt werden muss, lasst mich ein Tor genannt werden für Sein Wort. Ich bin nie gegen die Männer in den Organisationen gewesen. Ich bin gegen das System, das das Wort Gottes aussperrt. Lasst uns zuschlagen, Krieger. Stellt euch zu uns. Lasst uns in diesen Brunnen hineingehen. Er ist unser Bethlehem.
Diese alten Zisternen, die der Weltkirchenrat jetzt gerade organisiert. Lasst uns das frische Wort Gottes wiedererstatten, keine Konfession. Lasst uns nicht ein Glaubensbekenntnis nehmen, das sind alte, abgestandene Zisternen, die vor vierzig Jahren fielen, vor zwanzig Jahren, vor dreißig Jahren oder letztes Jahr. Ich möchte Gottes Wort, das für heute verheißen ist. Das ist das zu trinken, das ich Seinem Willen nach haben soll, dieses Wort heute! Es ist ein kleines Bethlehem, es ist verworfen.
E-92 Es ist, ich weiß, es ist genau wie, ihr denkt: „Nun, wenn meine …” Ja, das stimmt, sie dachten, Er sollte in Jerusalem geboren werden. Sie dachten, Er sollte geboren werden, wo die Häupter ihrer Konfession waren. Doch Er ging um all das herum. Er kam zu dem Namen Bethlehem, denn das ist, was Er war. Halleluja! Er kommt nicht für Methodisten, Baptisten, Presbyterianer oder Pfingstler. Er kommt für die Braut, Jesus Christus. Die ist es, für die Er kommt. Es mag euch seltsam erscheinen, doch glaubt Es!
E-93 Seht ihr, diese Schattenbilder? Sie können auf keinem anderen Weg kommen als durch das Wort. Das war der einzige Ort, wo Er geboren werden konnte: durch jenes Bethlehem. Das ist, warum es jener kleine, einfache Ort sein musste. So muss es heute Morgen sein, es muss auf die gleiche Weise sein, durch das verheißene Wort. Jawohl. Der Philister-Rat der Kirchen, der sich jetzt organisiert, hat sich überall rings um unser Bethlehem gelagert. Um dieses Weihnachten herum, sie haben sich dort ringsherum gelagert, überall, es ist alles mit weltlichem Glitzerzeug geschmückt. „Oh, wir werden den Weltfrieden bringen.” Papst Luther, Johannes oder wie sein Name auch ist, er kommt zusammen und all die großen Bischöfe der Kirche, der Vereinigte Rat der Kirchen und der Weltrat kommen alle zusammen. Wie können zwei miteinander wandeln, es sei denn sie stimmen überein? Amen!
Es gibt nur Einen, mit dem du wandeln kannst, und das ist Jesus Christus. Wie - wie kannst du mit Ihm wandeln? Wenn du damit übereinstimmst, Wer Er ist, das Wort! Lasst nicht zu, dass euch das verlässt.
E-94 Mir ist gleich, wie viel Glitzerzeug sie haben: „Du musst dies tun oder wir werden deine Gemeinde schließen, bei der du bist.” Mir ist gleich, was sie schließen, und hat nichts mit dem Wort zu tun. Jawohl. Wohin geht ihr? Ganz genau, was das Wort sagte, was ihr tun würdet, geht direkt zurück, ganz bekleidet mit weltlichem Glitzerzeug, mit allen Arten von weltlichen Versprechungen, aber es ist eine Million Meilen vom Wort weg. Dort ist es heute, wieder Weihnachten, um uns von der Verheißung des Wortes fernzuhalten. Doch Sie wird erfüllt werden. Gott vermag aus diesen Steinen dem Abraham Kinder zu erwecken. Ah, sie versuchen die echten, wahren Bethlehem-Bewohner vom ewigen Leben fernzuhalten, das ist ihre Absicht.
E-95 Erhebt euch, ihr Söhne und Krieger, schlagen wir uns zurück zu unserem ursprünglichen Bethlehem! Denkt daran, als David auf seinen Thron kam. Diese Männer standen bei ihm, weil er wusste, sie wussten, er würde auf den Thron kommen. Sie wussten, dass David auf dem Thron sein würde, ganz gleich wie sehr er hinaus verworfen war. Er war der schlimmste Flüchtling im Land. Und ebenso ist es das wahre Wort Gottes heute Morgen, Es ist den Organisationen fremd. Schaut, was sie getan haben. Das zeigt es, direkt vor euren Augen.
Die Leute versuchen zu sagen: „Bruder Branham, du machst die Gemeinde runter.” Ich mache diese Systeme runter. Die Gemeinde ist Jesus Christus, kein System.
E-96 Und heute, schaut, was sie getan haben, schaut, was sie tun. Und ihr könnt sehen, was sie machen, sie versuchen die Menschen Davon fernzuhalten. Sie lagern sich mehr und mehr um jenen Brunnen herum, um sicherzugehen, dass niemand Davon trinken wird. Doch, o Krieger Gottes, ich glaube, dass Jesus Christus eines Tages in Herrlichkeit kommen wird, ich glaube, Er wird kommen und auf dem Thron Seines Vaters David sitzen. Obgleich Er ein Flüchtling ist, Sein Wort heute Morgen, verworfen von Seinen eigenen Volksgenossen, wie David es war, die Organisationen haben Sein Wort hinausgestoßen, sie haben hinausgestoßen, wenn Gott kommt und Sein lauteres Wort bestätigt. Erzählt mir nichts! Seit Jahren, im ganzen Land, und sie entfernen sich die ganze Zeit immer weiter Davon.
E-97 Ich sagte letztens, über Jacqueline Kennedy, wie oft habe ich euch Frauen dafür zurechtgewiesen, weil ihr euch die Haare schneidet, Schminke tragt, ihr Pfingst-Frauen, ihr schneidet euch die Haare, wo Gott doch sagte, es ist ein … du - du - du machst dich zu einer - einer Straßenhure, wenn du es tust. Und Gott zufolge hat dein Mann kein Recht noch länger mit dir zu leben. Eine Frau, die sich das Haar schneidet, entehrt ihr Haupt, welches ihr Ehemann ist. Das stimmt genau. Was sage ich darüber? Und ihr legt euch deswegen mit mir an, ich bekomme die Briefe: „Du alter Spinner.” Na gut, sie haben Elia das Gleiche genannt. Sie nannten jedes Wort Gottes, jedes Mal, wenn das Wort, nannten Es.
E-98 Jemand sagte letztens: „Aber, wir glauben, dass du ein Prophet bist.”
Ich habe das nie gesagt, ich sage nicht. Ich bin doch kein Prophet, ich bin nur Gottes Diener hier, der euch versucht die Wahrheit zu sagen. Das ist alles. Lasst mich euch sagen, das Wort Gottes steht dafür! Er sagte: „Die Töchter Zions, der Zweig, der an jenem Tag all seiner Verunreinigung entkommen ist, er wird herrlich sein in den Augen des HERRN.” Schlagt euch hindurch, Frauen, ihr habt eure Stelle, die ihr durchschlagen müsst, das weltliche Hollywood und die Filmvorführungen, und all dies Fernseh-Zeugs, das ihr versucht euch zum Muster zu nehmen, euch draußen auf der Straße sexy kleidet.
Und jemand sagte: „Aber die Leute möchten, dass du ihnen beibringst, wie man den Heiligen Geist empfängt und wie man bekommt …”
Sagst, dass du den Heiligen Geist hast und verleugnest dann das Wort? Dein eigenes Leben beweist, dass du Es nicht hast. Seht? Nun, ich bin nicht zornig, ich sage euch nur, was die Wahrheit ist. Schaut euch selbst an und findet es heraus. Paulus sagte: „Wenn ein Engel vom Himmel irgendetwas anderes lehrt, so sei er verflucht”, Galater 1:8. Das stimmt.
E-99 Was wenn Jacqueline Kennedy … Sie hat den Frauen tatsächlich das Tempo vorgegeben, mit all diesen Wasserwellen-Frisuren und den Dingen, die sie haben, all diese sexy Kleider, und wie Mutterschafts-Kleider und die Dinge. Jede Frau im Land möchte sie tragen, ihr Pfingstler auch. Schaut, Jacqueline Kennedy hat so eine Botschaft wie diese nie gehört. Wenn sie Sie gehört hätte, hätte sie vielleicht schon lange Buße getan. Doch ihr Pfingst-Frauen hört Sie, Tag ein und aus, und Jahr ein und aus, und trotzdem tut ihr nichts dagegen! Halleluja! Gott wird eines dieser Tage müde werden! Gott wird müde werden. Nun, ich weiß, ihr denkt, ich wäre verrückt. Macht ruhig weiter, das ist in Ordnung. Das haben sie durch die ganzen Zeitalter hindurch gedacht, als das Wort … Seht ihr?
E-100 O Krieger, zieht das Schwert, lasst uns für alles einstehen, für das das Schwert steht! Lasst uns zu dem Brunnen gehen, wo ein Born ist, gefüllt mit Blut, der aus Immanuels Wunden floss. Kein Jude. Immanuels Wunden, Gott mit uns, wo Sünder, die getaucht in diese Flut, alle Schuld-Flecken loswerden.
„Und es wird ein Herrscher aus Bethlehem hervorgehen, der über Mein Volk herrschen wird.” Der Heilige Geist heute herrscht über das Volk, und der Heilige Geist ist das Wort. Stimmt das? Nun, während ich schließe, andächtig. Er herrscht über das Volk. Ganz gleich, was ihr denkt; kommt mit dem Wort zurecht. Wenn du es nicht tust, ist der Heilige Geist nicht dort; ihr bezeugt euer eigenes Zeugnis, ganz gleich, was du sagst. Du könntest auf und ab springen, in Zungen reden und über den ganzen Fußboden laufen, hast immer noch geschnittenes Haar und tust die Dinge, die du tust; es legt gegen dich Zeugnis ab, dass es sich nicht so verhält.
E-101 Bethlehem-Bewohner, Gott segne euch, lasst uns hindurchgehen! Christus möchte eine echte Gemeinde. Er möchte eine Braut. Lasst uns unsere Wege hindurchschlagen. Verschwindet von hier, schafft diese Glaubensbekenntnisse weg, damit die echten Trinker zurückkommen und etwas zu trinken bekommen von dem echten, kühlen Pfingst-Wasser, das einst aus diesem großen Brunnen floss. Es fließt noch immer. Wollt ihr heute nicht kommen und das von ganzem Herzen glauben, während wir einen Moment unser Haupt beugen.
Ich habe viele Dinge hier, über die ich sprechen sollte. Die Zeit wird es nicht zulassen, es ist jetzt elf Uhr. Ich frage mich, wie viele Krieger hier drinnen, ihr Prediger, Methodisten, Baptisten, Presbyterianer, katholische Priester, was ihr auch sein mögt, seid ihr überzeugt? Ich weiß, dass ich kein Kirchenmann bin. Ich bin vielleicht aus der Wüste gekommen, mit abgehackten dies, das und solches, doch Dies ist das Wort. Und glaubt, dass Das so ist, und glaubt, dass Es das Wort ist, das ist das Bethlehem. Jesus sagte: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein; jedem Wort, das aus dem Munde Gottes kommt.” Und das Wort ist hier, die Bibel. Der Mensch soll Davon leben, und Er ist das Wort.
E-102 O Krieger, willst du das Schwert Gottes ziehen und sagen: „Ich bin mit diesen Traditionen durch, ich komme zurück zum Wort, ich komme zurück zur Wahrheit.”? Frauen, Männer! Frauen, schämt ihr euch nicht, wie ihr euch verhalten habt? Seid ihr bereit heute Morgen, an diesem Weihnachten, zurückzukommen und den echten Jesus Christus widerzuspiegeln?
Mit euren Häuptern jetzt gebeugt und jedem Auge geschlossen, würdet ihr eure Hand heben und sagen: „Bete, Bruder Branham. Ich möchte das in meinem Herzen wahrhaftig tun. Ich tue, ich glaube es.”? Gott segne euch. My, Prediger, Frauen, überall!
E-103 In Bethlehem, Bethlehem, dem Ort des Brotes und Wassers Gottes, Christus unser herrliches Bethlehem. Wie kommen wir in Ihn hinein? 1. Korinther 15: „Durch einen Geist sind wir alle in den geistlichen Leib Jesu Christi hineingetauft.”
Wir ernähren uns von Seinem Wort, nichts anderem, nur Schaf-Speise! Das Wort! Nichts anderes. Du kannst kein Glaubensbekenntnis Da hineintun, wir werden nicht darauf hören. Absolut nicht. Du sagst dann: „Aber es ist so.” Wenn die Bibel sagt, dass es So ist, dann ist So, wie wir Es haben wollen. Wir wollen Es nicht mit Gewürzen versetzt. Wir wollen Es ganz genau so, wie Es ist.
E-104 O Gott, unser Vater, heute sind immer noch hungrige Herzen auf der Erde übrig. Warum das kleine Bethlehem. In meiner armen, ungelernten Weise, HERR, habe ich versucht, diese kleine Gruppe … die mich liebt, ich weiß, dass sie es tun, HERR. Und ich liebe sie. Und ich liebe sie so sehr, HERR, bis ich - ich um sie eifere. Ich möchte nicht mit ansehen, wie sie in diesen großen Dingen durcheinander kommen und dann abgeschnitten werden, wenn es zu spät ist, und diese armen Seelen drüben im Gefängnis sehen und wissen, dass sie einmal die Gelegenheit hatten.
HERR, unser Gott, heute, ganz gleich, was die großen Jerusaleme denken, und was die Gileads und die Ramot-Gilead und was sonst noch, Silos und die großen Anbetungsstätten, wo sie auch sind. Da ist ein Bethlehem. „Bist du nicht die kleinste unter ihnen allen? Doch aus dir!” Außerhalb der Methodisten, Baptisten, Presbyterianer; Katholiken, der großen Hauptstadt; und der Ramot-Gileads, wo Luther kämpfte; und - und die - die Silos, wo vielleicht Wesley kämpfte; und - und viele andere Orte. Doch HERR, HERR, Du hast eine Pfingst-Gruppe erstehen lassen, und wenn sie sich nicht genau umgedreht haben und das Gleiche gemacht haben!
E-105 Jesus von Nazareth, ich bitte Dich, HERR, lass Krieger aus jedem Einzelnen dieser Glaubensbekenntnisse dort hinten, sich in Deinem Namen erheben, alle diese Glaubensbekenntnisse durchschlagen und zum echten, unverfälschten Wort zurückkommen, indem sie jede Last beiseite legen, die sie so leicht umstrickt, indem sie jede Stunde beiseite legen, die sie hier draußen töricht in der Gegend verschwenden, in dem Versuch, Mitglieder für eine Organisation zu machen. HERR, mein Gott, lass sie zurückkommen, um Bekehrte an Jesus Christus zu bekommen; nicht, um irgendeine Organisation zu verherrlichen oder irgendwelche Personen, sondern Jesus Christus, Ihn allein.
Es war David, für den jene Männer kämpften. Es war David, für den sie ihr Leben aufs Spiel setzten. Und diese großen, starken Krieger, ohne Furcht, sie bahnten sich ihren Weg dort hindurch, denn es war sein Verlangen. Es war sein Verlangen, etwas zu trinken von jenem Brunnen zu haben.
HERR, unser Gott, vielleicht fühlen wir das nicht, einfach diesen Zug, doch schau, es ist Dein Verlangen, dass diese Dinge getan werden. Wie Du es zu Johannes sagtest: „Es geziemt uns, oder gebührt uns, dass wir alle Gerechtigkeit erfüllen.”
Es gebührt uns, als Prediger heute, dafür zu sorgen, dass dieses Wort gepredigt wird, dafür zu sorgen, dass es getan wird. Es gebührt uns, als ein Mann dieser Stunde, in der wir leben. Große Männer auf der Erde heute, o Gott, sie sind dort draußen, lass sie es sehen und das Schwert ergreifen! Ganz gleich, was euch entgegensteht, wenn Gott für euch ist, wer kann gegen euch sein? Es macht uns nichts aus, unser gesellschaftliches Leben aufs Spiel zu setzen. Es macht uns nichts, dies, das oder solches aufs Spiel zu setzen. Wir wollen das Wasser des Lebens zurückbringen!
E-106 Lass uns nach Bethlehem gehen, HERR, lass es einen jeden von ihnen. Lass es all diese Frauen, die, sicherlich, wenn sie ihre Hand erhoben haben, haben sie sich geschämt. Lass sie erkennen, dass diese Männer eines dieser Tage wie HERR Kennedy sein werden. Sie werden - sie werden wie der Rest der Männer sein, sie müssen sterben. Diese Frauen sterben. Ich sterbe. Wir alle brennen hier auf Erden runter und wissen, dass nur eine kurze Zeit, wir haben nur noch sehr wenige Tage übrig. Und, Gott, anstelle zu versuchen, große Systeme zu bauen, HERR, lass Männer und Frauen heute Morgen sehen, es ist das Kommen eines Königs.
O Gott, das Kommen des großen Königs, Jesus! Und es … Und wir erkennen, Gott, dass jeder Einzelne von diesen Männern, die das Schwert zogen und für David kämpften, als er ein Flüchtling war, als er an die Macht kam, machte er sie zu Herrschern über Städte. Jeder Einzelne von ihnen hatte Städte. Und Du hast das in der Bibel verheißen, dass wir Städte haben würden. O Gott, als Heiden, Erbe geworden durch die Heiden, auf dass wir Seiner Heiligkeit und Seiner Gerechtigkeit teilhaftig würden! Lass uns heute, HERR, als Krieger das Wort ergreifen, mit dem Wissen, dass jene, die in dieser Stunde für Ihn einstehen, sie werden Herrscher über Städte sein. Nicht, dass wir Herrscher sein wollen, sondern wir wollen Diener für Dich sein, HERR. O Gott, wir sehen das Fernbild dieser kleinen Minderheit, diese kleine Gruppe, dies, was „Fanatismus” genannt wird, in der … Paulus sagte an seinem Tag: „Nach dem Weg, den man eine ‚Häresie' nennt”, verrückt. Das ist, wo ich kämpfen möchte, HERR. Dein Wort ist Wahrheit! Und Du bist das Wort, derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.
E-107 O Gott, salbe uns mit Deinem Wort und lass Dein Wort, das für diesen Tag verheißen ist, geschehen. Mögen wir dieses Gebäude heute Morgen verlassen als leuchtende Werkzeuge Gottes. Mögen wir gehen mit dem Schwert, Es in der Luft funkeln, um jede Last und alles andere abzuschneiden, bis wir die Menschen zurück zu Christus bekommen und unserem HERRN etwas Kühles, Frisches zu trinken bringen, anstelle all dieser alten, abgestandenen Glaubensbekenntnisse. Lass die Menschen trinken von der Quelle, eine echte, kühle, erfrischende Pfingst-Segnung, auf dass es Sein Herz segne und Ihn wieder unter uns zurückbringt. Gewähre es, HERR. In Jesu Namen bete ich.
E-108 Während wir unsere Häupter gebeugt haben, wenn der Klavierspieler oder Organist, oder was es auch ist, bitte zur Orgel, dem Klavier geht, ich möchte, dass wir dies leise singen: „Ein heil'ger Born gefüllt mit Blut aus Jesu Wunden floss; wo Sünder, die getaucht in diese Flut …” Sünder, was ist ein Sünder? Ungläubiger. „Ungläubige, getaucht.” Unglauben an was? Das Wort. Oh, diese Juden, sie wollten nicht glauben, dass sie Ungläubige waren, sie dachten, sie wären gerettet, doch Gott wusste, sie brauchten einen Retter. Sie beteten für einen Krieger, Gott gab ihnen ein Baby, einen Retter. Er wusste, was sie brauchen. Das ist ihr Weihnachtsgeschenk. Das ist, was du heute brauchst, das ist, was ich heute brauche, einen Retter für meinen Unglauben, einen Retter von deinem Unglauben. Während wir singen, lasst uns jetzt einfach darüber in unseren Herzen beten. Betet einfach aufrichtig bitte, Gemeinde.
ES ist ein Brunnen mit Blut gefüllt,
Aus Jesu Wunden floss,
Wo Sünder (Ungläubige),
die (kein Gemeindemitglied, jetzt) getaucht …
(das ist, wo Gemeindemitglieder eintauchen)
Von Flecken werden rein.
Von Flecken werden rein,
Von Flecken werden rein,
Wo Sünder
E-109
HERR Jesus, ich bete jetzt, dass Du uns annimmst. Ich stelle mich hier direkt zu dieser Gruppe, HERR. Nimm all meinen Unglauben, HERR, weg von mir. Lass mich sterben, HERR, wie Simson ausrief, lass mich mit diesen Philistern sterben. Lass mich tun, was es auch ist, was ich tun soll, doch Gott, reinige meine Seele. Nimm allen Zweifel weg. Wenn es irgendetwas in diesem Wort gibt, das ich nicht glaube, HERR, und wenn - wenn etwas nicht hier ist, das Du verheißen hast, dass ich nicht sehen kann, wie mein eigenes Leben das Wort für diesen Tag bestätigt, dann, HERR, vergib mir. Vergib mir, HERR.
Gib mir Mut. O HERR, ich brauche Mut, um diese Sache niederzuschlagen, diese Mauer durchzuschlagen, denn ich weiß, dass es Dein Verlangen ist. Du hast es gesprochen, es soll an diesem Tag da sein: „Wie es war in den Tagen Sodoms, so wird es sein beim Kommen des Menschensohns.” Wir sehen diese letzte Bewegung, dieses letzte Zeichen, das der Gemeinde gegeben ist. Das war das letzte Zeichen, das der natürliche Same Abrahams sah, ehe das Feuer die heidnische Welt verbrannte. Und ebenso ist es das letzte Zeichen, das Sein königlicher Same sehen wird, ehe das Feuer die heidnische Welt verbrennt. Du … HERR, mögen sie sehen, das ist ganz genau der Grund, weshalb Jesus in Bethlehem geboren werden musste. Es ist Dein Wort. Es ist Deine Verheißung. Segne sie jetzt, Vater. Ich übergebe sie Dir, als Trophäen. Und mögen wir gemeinsam, HERR, das Wort heute zücken und vorwärts marschieren, in Jesu Namen. Amen.
E-110 Gott segne euch. Liebt ihr den HERRN Jesus? Glaubt ihr, dass das die Wahrheit ist? Hebt eure Hände, wenn ihr glaubt, dass es die Wahrheit ist. Danke, Freunde. Schaut, ich bin … Ich nehme an, das Tonband ist ausgeschaltet. Seht, wenn ich hier spreche, spreche ich nicht einfach nur zu euch. Das Tonband geht um die ganze Welt, und Männer und Frauen auf der ganzen Welt hören Das. Wir gehen von Nation zu Nation zu Nation, sie, sie sitzen einfach da mit kleinen Schläuchen in den Ohren und - und sprechen Das direkt hinaus zu hunderten und hunderten von Leuten auf der ganzen Welt.
E-111 Und wisst, es ist nicht … Nun, ihr Frauen, ich möchte eure Gefühle nicht verletzen, wenn ich euch diese Dinge sage. Aber wenn euer Pastor euch Das nicht sagt, dann ist da etwas mit ihm verkehrt. Er hat - er hat die Kühnheit nicht, um es zu tun. Er versteckt sich hinter einer Organisation. Oder er ist wie Lot, der sich hinsetzte, ehe das Feuer fiel, er - er hatte einfach nicht das echte - das echte Zeug, das nötig war, um sich dort hinzustellen. Er … Die Bibel sagt, dass „die Sünden Sodoms seine gerechte Seele täglich quälten”. Seine Seele wusste es besser, aber er besaß das Echte nicht, das nötig gewesen wäre, um sich dort hinzustellen und es zu verurteilen. Und ein Pastor, der einer Frau nicht sagt, dass es verkehrt ist, wenn sie sich die Haare schneidet, da ist etwas mit dem Mann verkehrt, und diese Kleidung zu tragen.
E-112 Und ihr Männer, ihr Männer, die ihr euren Frauen erlaubt, solche Dinge zu tun, was ist los mit euch? Was ist los mit euch? Führt eure Frau in der Stadt herum wie eine öffentliche Prostituierte, und dann jemandem auf den Mund schlagen, wenn er sie beleidigt. Du bist derjenige, dem auf den Mund gehört. Das stimmt, und Gott wird es eines Tages auch tun. Das stimmt. Wir müssen zurück zu diesem Wort kommen.
Nicht nur das, das ist nur eine kleine, kleine Sache. Aber wie werdet ihr die großen Dinge erlangen, wenn ihr die kleinen ablehnt? Wie könnt ihr Algebra lernen, wenn ihr kein ABC kennt? Wenn ihr nicht bis zehn zählen könnt, wie werdet ihr da eure Mathematik verstehen? Ihr müsst von unten anfangen. Ihr versucht an der Spitze anzufangen, kommt hierher nach unten und macht einen richtigen Anfang.
Dies ist die Zeit dafür, jetzt, Weihnachten. Es war die Geburt Christi, lasst Christus in uns geboren werden. Was ist Christus? Christus ist das Wort. Wie viele wissen das? „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.”
E-113 Jemand sagte letztens, sagte: „Bruder Branham, du, die Leute wissen, dass du ein Frauenhasser bist.” Das bin ich nicht. Das bin ich nicht. Ich habe echte Liebe für meine Schwestern. Irgendwelche Männer werden sich umdrehen, denken, du siehst schön aus mit roten Augen und grünen Augen und abgeschnittenen Haaren, dieser Mann hat eine andere Meinung, als ich sie hätte. Deine … Ich liebe die Seele, die in dir ist, die Gott begegnen muss. Das ist, was ich … meine Schwester in Ewigkeit, nicht irgendein kleines Sex-Ding hier auf Erden wird …
E-114 Wie viele haben je den Niedergang, über den Untergang von Rom gelesen? Sicher. Schaut es dort an, genau die gleiche Sache, die wir tun, sexuelle Ausstrahlung. Die Jugend in dem Zustand, in dem sie ist, ganz genau die Weise, die wir jetzt haben, Rassenprobleme. Und die Jugend übernimmt, und Männer und Sex. Genau wie das Römische Reich untergegangen ist, vor achtzehnhundert Jahren, und hier ist es direkt hier wieder zurück unter den Heiden. Seht? Das Durcheinander unter den Religionen und die Dinge. Oh, was für eine Stunde, in der wir leben!
[Eine Schwester gibt eine Botschaft. Leerstelle auf dem Band. - Verf.] Amen. Der HERR, unser Gott hat gesprochen. Das glaube ich.
E-115 Lasst uns jetzt aufstehen. Wenn Er spricht, ist es Zeit für uns, Ehrfurcht zu erweisen. [Jemand spricht zu Bruder Branham. - Verf.] Wie bitte? Durch Gottes Gnade und durch Gottes Hilfe bin ich entschlossener, als ich es jemals war, an der Seite dieses Wortes zu stehen und mein Bestes zu geben, mit der Hilfe Gottes, wieder einen Weg hinunter nach Bethlehem zu schlagen, wo Bethlehem-Bewohner von jener Quelle trinken können. Wie viele werden sich mir anschließen, mit euren Händen erhoben, und sagen: „Ich verspreche Gott, ich werde es tun?” Gott segne euch. Beugt jetzt einen Moment eure Häupter, und ich glaube ein Bruder hier, Bruder Jeffries, komm hierher. Er wird die Zuhörerschaft entlassen, während wir bitte unsere Häupter im Gebet beugen. In Ordnung, Bruder.

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