Warum das kleine Bethlehem

Datum: 63-1214 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Tucson, Arizona, USA
E-1 Schön heute Morgen hier zu sein. Und jetzt, glaube ich, werden wir einen Liedvortrag haben, hat Bruder Williams mir gesagt, von jemandem aus seiner Gemeinde. [Eine Schwester singt Füll mein Gefäß, HERR. - Verf.] Das ist, wofür wir heute Morgen hier sind, unsere Gefäße hochzuheben, „Fülle es, HERR”. Dies ist die einzige Zeit, wo wir die Gelegenheit haben, dies zu bitten. Es wird eine Zeit kommen, wo wir auf der anderen Seite sind, und dann werden wir diese Gelegenheit nicht haben. Während wir sie also haben, und klar bei Verstand sind, ich denke, eines der vernünftigsten Dinge, die man nur tun kann, während Gott uns die Gelegenheit gegeben hat, es zu tun, ist, es zu tun, unsere Gefäße jetzt gefüllt zu bekommen mit Seiner Liebe und Gnade.
E-2 Da ist einer, der vor langer Zeit bei uns gesessen hat, auch wiederum nicht zu lange, und er ist heimgegangen. Und es ist eine große Trauer in unseren Herzen für Bruder Williams. Es ist von Bruder Williams, unserem Präsidenten der Ortsgruppe hier, der Vater. Wie alt war dein Vater, Bruder Williams? Achtundachtzig. Das wären ungefähr achtzehn Jahre, schätze ich, über die - die … nein, das wären, ja, achtzehn Jahre über die verheißene Zeit hinaus. Ein tapferer Mann. Es ist nicht allzu lange her gewesen, seit ich, als ich in der Versammlung saß, zu ihm gesagt habe, und nicht um Bruder Williams gering zu schätzen, ich sagte: „Du siehst jünger aus als dein Sohn, Carl.” Daran zeigt sich einfach, dass wir heute hier sind und morgen sind wir nicht hier. Wir wissen nicht, wann diese Zeit kommt, wann sie kommt, aber wir wissen, sie kommt. Ich dachte so, aber das Leben ist eine großartige Sache, es ist, das Leben ist eine Gelegenheit.
E-3 Wir hatten gerade erst ein großes Unglück, von jemandem, der so lange in unsere Gemeinde ging, aus Chicago, der letztens auf der Heimfahrt getötet wurde, eine Mutter. Sie war nahe, ich schätze nahe an die siebzig, und sie und ihr Mann waren auf der Fahrt, und oben in Kansas oder Missouri zog ein Schneesturm durch. Ein Mann fuhr, das Auto außer Kontrolle, ihr Genick war sofort gebrochen. Und wir wissen einfach nicht, wann dies kommt. Als ich … sie riefen mich an, um mich davon zu unterrichten, und ich habe alle Kinder rings im ganzen Land angerufen und es ihnen gesagt. Natürlich, weil ich so etwas wie ihr Pastor bin, war ich derjenige, der sie benachrichtigen musste. Ich dachte so daran, wie schnell wir gehen können, und dann stand dort eine Schachtel Süßigkeiten vor mir, die sie mir vor etwa einer Woche gemacht und geschenkt hatte. Einfach zu sehen, wie schnell wir herausgerissen werden können. Doch wenn das, wenn dieses Leben allein es wäre, wo wir unsere Hoffnungen hätten, wären wir ein elendes Volk. Hiob sagte, im 14. Kapitel: „Ach, dass Du mich im Grab verstecktest und verwahrtest mich im Verborgenen.”
E-4 Habt ihr je bemerkt, wie die Natur von Gott Zeugnis ablegt? Wir finden die Bäume, die Blätter fallen von den Bäumen und das Leben im Baum geht hinab in den Boden, wie das Grab, und bleibt dort, bis der Zorn des Winters vorüber ist, dann kommt es wieder zurück und bringt neues Leben hervor. Es ist ein Zeugnis, dass wir wieder leben werden. Die Sonne geht am Morgen auf, nur ein kleines Baby, es ist schwach; nach einer Weile ist es, zu dieser Zeit ist es in der Schule, Gymnasium; dann, zur Mittagszeit, ist es in seiner Kraft; dann am Nachmittag beginnt es sich zur anderen Seite zu neigen; dann am Abend wird es wieder schwach und stirbt. Aber das ist nicht das Ende der Sonne, sie geht am nächsten Morgen wieder auf, um einer anderen Generation Zeugnis abzulegen, dass es Leben, Tod, Grablegung und Auferstehung gibt.
Selbst die Natur spricht überall von Ihm. Und die Natur ist ein großes Zeugnis in einer anderen Weise, und zwar dass wir dieses Auferstehungs-Leben nicht haben können, es sei denn es dient der Absicht Gottes. Nun, wenn ein Same gepflanzt ist und dieser Same befruchtet ist, bringt er eine neue Blume hervor. Aber wenn er nicht befruchtet ist, wird er keine neue Blume hervorbringen, wenn er Gottes Absicht nicht dient. Jedoch, nicht bloß weil sie eine Blume ist, kommt sie empor, weil sie Gottes Absicht dient. Das ist der Grund, weshalb die Sonne aufgeht, weil sie Gottes Absicht dient. Und wir kommen wieder herauf, wenn wir Gottes Absicht dienen.
E-5 Ich glaube, dass Bruder Williams Gottes Absicht gedient hat im Leben, ein echter Vater. Und ich sehe seine liebe Gefährtin, Frau Williams, hier sitzen. Ein echter Ehemann, das ist eine der Absichten Gottes. Ein Vater, eine der Absichten Gottes. Und er war Gott gegenüber befruchtet, durch den Heiligen Geist, Gottes Hauptabsicht. Also zu sagen, dass Bruder Williams nicht auferstehen und wieder bei uns sein wird, dann müssten wir sagen, es gäbe kein - es gäbe kein Hinuntergehen des Saftes, es gäbe kein Aufgehen der Sonne. Alles spricht von seiner Wiederauferstehung, um wieder bei uns zu sein, alles. Zuerst die Sonne, die Blumen, die Natur, das botanische Leben, alles spricht davon. Und dann spricht das Wort Gottes für ihn. Und neben dem, strömt der Glaube, der in unseren Herzen ist, es mit stetem Pochen aus, dass wir ihn wiedersehen werden. Gebe Gott seiner Seele Ruhe. Nur als einen kleinen Ehrenerweis für ihn, der einst bei uns saß, lasst uns einen Moment aufstehen.
E-6 Himmlischer Vater, wir haben niemals versucht, eine Zusammenkunft wie diese zu einem Zweck zu machen, nur um gesehen oder gehört zu werden. Wir sind jedes Mal zusammengekommen für die Auferbauung Deines Sohnes, Jesus Christus, und um jenen Zeugnis zu geben, die ohne Ihn sind, auf dass sie Ihn fänden. Wir sind, unsere Herzen haben eine Last für jene, die durch das Abscheiden unseres Bruders zurückbleiben, einer, der noch vor kurzem bei uns saß, der oft genau in dieser Ortsgruppe gesessen hat. Doch wir glauben, dass Du ihn ein gutes, erfülltes Leben hast leben lassen, und seine Seele heute bei Dir ist. Lass ihn ruhen, o Gott, bis an den Tag, wenn wir ihn wiedersehen werden. Segne seinen Sohn hier, seine anderen Kinder, seine liebe Frau und jene, die ihn lieb hatten, und das sind wir alle, Vater. Und mögen wir dies zur Kenntnis nehmen, dass auch wir gebrechlich sind und eines Tages gehen müssen, lass uns also uns auf jene große Stunde vorbereiten. Und falls welche heute Morgen hier sein sollten, die sich auf dieses gleiche Ereignis nicht vorbereitet haben, möge dies der Tag sein, an dem sie „Ja” zum HERRN Jesus sagen, und Ihm gegenüber ebenfalls befruchtet werden durch den Heiligen Geist. Denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen. Ihr könnt euch setzen.
E-7 Nun, wir möchten ein - ein paar Bekanntmachungen bekannt geben. Meine Frau, als wir heute Morgen dort hinten saßen, da sagte ich ihr, ich sagte: „Liebling, ich werde aus dem Frühstück raus sein …” Wir mussten in die Stadt und ein paar Dinge erledigen. Und ich sagte: „Ich werde um zehn Uhr fertig sein.” Sie blickte mich an. Ich sagte: „Wenn ich nicht um zehn Uhr fertig bin, kaufe ich dir drei neue Kleider deiner Wahl.” Und so - so weiß ich, was geschehen wird, ich schulde jetzt bereits drei Kleider, denn es ist jetzt zwanzig vor zehn. Aber ich werde versuchen, mich so schnell wie möglich zu beeilen.
E-8 Wir sind froh, hier in Jericho heute Morgen bei euch Brüdern zu sein, und wir laden euch Montagabend oben nach Jerusalem ein, in Tucson, auf das Festmahl dort unten. Seht, Phoenix liegt im Tal, wie Jericho. Tucson, wo ich lebe, liegt auf dem Berg, das ist - das ist Jerusalem. Wo bist du, Tony? Warum sagt hier nicht irgendwo jemand „Amen”. Hier, jetzt bin ich in der Falle, Tony ist nicht einmal gekommen. Nun, morgen, oder Montagabend, ist das Festmahl in - in Tucson, und wir würden uns sicher freuen, wenn ihr dort in der Gegend seid, wenn ihr vorbeischaut und uns besucht. Mein Thema an dem Abend, so der HERR will, ist: Wir haben Seinen Stern im Osten gesehen und sind gekommen, Ihn anzubeten. [63-1216 Wir haben Seinen Stern gesehen und sind gekommen Ihn Anbeten - Verf.]
E-9 Und nun am neunzehnten dieses Monats, oder nächsten Monat, vielmehr, den - den neunzehnten Januar, beginne ich eine Erweckung hier, genau in diesem Raum, dem Ramada Inn hier, und den neunzehnten, zwanzigsten und einundzwanzigsten. Und am zweiundzwanzigsten, glaube ich, fängt dann die … dreiundzwanzigsten, habe ich vier Abende hier, und als eine Erweckung. Viele von euch Predigerbrüdern, wir sind gewiss froh, euch heute Morgen bei uns zu haben, und wir laden euch herzlich ein, eure Leute mitzubringen. Besonders diejenigen, die, die ihr hier in der Stadt kennt, die Jesus nicht als ihren Retter kennen. Und dann, in zweiter Linie für jene, die krank sind und - und glauben, dass Gott Gebet erhört, wir haben vor, während dieser Zeit für die Kranken zu beten direkt vor der großen Nationalen Konferenz, die hier ab dem zweiundzwanzigsten gehalten werden soll. Und ich bin mir sicher, ihr wollt das hören, denn es werden viele herausragende Sprecher kommen, und ich bin mir sicher, ihr werdet eine großartige Zeit haben.
E-10 Nun, heute Morgen habe ich daran gedacht, hier zu dieser Ortsgruppe zu sprechen, und Phoenix ist immer ein Ort gewesen, der mir am Herzen lag. Ich mag Phoenix. Ich war hier, als ich ein junger Bursche war, hier draußen in Wickenburg gleich oberhalb. Und wohnte hier unten auf der Sechzehnten und Henshaw Straße. Damals war es eine Wüste. Doch ich sehe, es liegt direkt im Stadtgebiet und, nun, wirklich im Herzen der Stadt. Daran zeigt sich, dass es eine Zeit des Wandels gibt, einen Wandel. Aber da ist eine Sache, über die ich heute Morgen sprechen möchte, den Unwandelbaren, das ist Gott. Gott, in Seinem Programm, Seinem Wort, Es ändert sich nie. Zeiten ändern sich, Menschen ändern sich, Systeme ändern sich. Doch Gott ändert sich nie, Er bleibt allezeit derselbe.
E-11 Und ich dachte, da wir gerade die Weihnachtszeit vor uns haben, dass wir … ich vielleicht über eine - eine Weihnachtsbotschaft spreche. Und jetzt, wenn ihr eure Bibeln habt und mitlesen möchtet, manchmal machen die Leute das, beim Evangelisten oder Sprecher, ich möchte aus dem Matthäus-Evangelium lesen, dem 2. Kapitel, für einen Teil des Wortes.
Als Jesus nun geboren war zu Bethlehem in Judäa, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem,
und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten.
Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm das ganze Jerusalem. Und er ließ alle Hohenpriester und die Schriftgelehrten des Volkes versammeln und erforschte von ihnen, wo Christus geboren werden sollte. …
sie sagten ihm: Zu Bethlehem in Judäa. Denn so steht es geschrieben durch die Propheten:
Und du, Bethlehem, im Lande Juda, bist mitnichten die kleinste unter den Fürsten Judas; doch aus dir wird kommen ein Führer, der über mein Volk Israel herrschen soll.
E-12 Möge der HERR Seinen Segen dem Lesen Seines Wortes hinzufügen. Und jetzt, mit einigen Notizen hier und einigen Schriftstellen, auf die ich Bezug nehmen kann, möchte ich für eine kleine Weile eure ungeteilte Aufmerksamkeit haben für das Thema: Warum das kleine Bethlehem.
Wisst ihr, an Weihnachten, ich denke wir alle, zu viele von uns, ich würde nicht sagen alle, aber zu viele von uns verlieren den echten Wert davon, was Weihnachten ist. Wie ich hier draußen bemerke, selbst die Palmen sind geschmückt; und im Osten ist es immer der Tannenbaum, oder der Immergrün. Und Monate, oder Wochen vielmehr, vielleicht ein Monat oder sechs Wochen ehe Weihnachten überhaupt anfängt, ist es immer das Glitzerzeug und - und das große … Sie haben es zu einer kommerziellen Sache gemacht, anstelle dessen, was es wirklich bedeutet.
E-13 Ich glaube nicht, dass Christus am fünfundzwanzigsten Tag im Dezember geboren wurde. Ich - ich glaube das überhaupt nicht. Es wäre unmöglich, dass die Dinge geschehen. Die Berge von Judäa sind schneebedeckter als, na, der Schnee ist dort im - im Monat Dezember hüfthoch, oben in Judäa. Doch wir erkennen durch die Betrachtung der Geschichte, dass Christus wahrscheinlich im Frühling geboren wurde, so um den April vielleicht oder Mai, irgendwo in der Richtung. Doch als es geändert wurde, dies, brachten sie es, als das Christentum in den römischen Katholizismus umgewandelt wurde, machten sie den Geburtstag des Sonnengottes, welcher um die Sonne war am fünfundzwanzigsten, vom einundzwanzigsten bis zum fünfundzwanzigsten Dezember ist der Sonnenuntergang genau, er verändert sich beinahe überhaupt nicht. Und das war dann der Geburtstag des Sonnengottes, und so haben sie es zum Sohn Gottes verändert.
E-14 Doch denkt daran, welcher Tag es auch sein mag, wir nehmen trotzdem nicht die Heiligkeit davon weg, was es eigentlich sein soll. Wo Satan uns dessen hier beraubt hat, eine große kommerzielle Sache gemacht hat, und der Nikolaus hat die ganze Anbetung gestohlen. Und es ist zu einem - einem Tag wie Ostern geworden, wie kleine Häschen und rosa Enten. Und - und was hat das dann mit Ostern zu tun? Was hat das mit der Auferstehung Christi zu tun?
Es ist genau wie die Welt heute, die Kinder auf der Straße können euch mehr über Davey Crockett erzählen als über Jesus Christus. Sie können euch mehr über irgendeinen Banditen erzählen, einen Verbrecher aus vergangenen Tagen, als über den Fürst des Lebens, der - der vor neunzehnhundert Jahren geboren wurde. Aber das nimmt die echte Sache uns Christen nicht weg.
E-15 Seht ihr, das Licht scheint immer am Besten in der Finsternis. Der verästelte Blitz am schwarzen Wolkenhimmel in der Nacht zeigt, dass es Licht in der Finsternis geben kann. Und wenn das Licht scheint, seht ihr nicht … Wenn die Sonne scheint, braucht ihr die Lichter nicht allzu sehr. Doch je dunkler, je kleiner das Licht, desto heller wird es in der Finsternis leuchten. Je dunkler desto besser, es zeigt sich besser. Und das ist umso weniger, dass … Wir Christen zur Ehre Gottes Zeugnis ablegen sollten, dass Er uns Seinen Sohn gegeben hat. Dieses Weihnachten sollte eine herausragende Sache sein. Wir Christen sollten … Ganz gleich, wie sehr es aussieht, es wird es umso besser leuchten lassen. Die ganze Welt hat Glitzerzeug. Wir haben Christus, und das ist, was wir in dieser dunklen Stunde, in der wir jetzt gerade leben, leuchten lassen sollten.
E-16 Wir denken daran, wie Gott Dinge doch auf ungewöhnliche Weisen tut, weil Er selber ungewöhnlich ist. Gott ist ungewöhnlich. ER ist - Er ist der Übernatürliche, der Unendliche, uns Endlichen gegenüber. Und so ist alles, was Er tut, in seinem Umfang, ungewöhnlich. Und Gott ist so - so groß, bis dass Er die unausgewiesenen Dinge der Erde nimmt, um sich selbst daran auszuweisen.
Wir bemerken hier in meinem Thema von Warum das kleine Bethlehem, das kleinste in ganz Judäa, den Fürsten der anderen Städte von Judäa, warum hat Gott erwählt, Seinen Sohn an so einen Ort zu senden? Das ist, worüber wir sprechen wollen. Gott nimmt die Dinge der Welt, ich glaube die Schrift sagt: „Durch die Torheit der Predigt hat es Gott wohlgefallen, die unausgewiesenen Dinge zu nehmen.” Was wir groß machen, nennt Gott töricht. Welchen Dingen wir so viel Ehre geben, davon sagt Gott, es ist - es ist - es ist nichts nütze. Und was wir für nichts nütze halten, das verherrlicht Gott.
E-17 Ich habe so daran gedacht, direkt vor der Geburt unseres HERRN, als alle Propheten und dergleichen vom Kommen des Vorläufers gesprochen hatten, „wie doch alle Berge erniedrigt werden würden und die niederen Gegenden erhöht, und die Berge würden wie kleine Widder hüpfen, und die Blätter würden in die Hände klatschen.” Und es war ein - ein Prediger, ein Prophet mit Namen Johannes, der aus der Wüste kam, noch nicht einmal von einer Theologie-Schule, die Barthaare im ganzen Gesicht, und ein Stück Schafsfell, nicht in Kleidern der Geistlichkeit, kam heraus und verkündete: „Das Königreich Gottes ist nahe!” Und die Menschen konnten das Kommen eines solchen Aufzugs kaum verstehen, ohne einen Ausweis von irgendeinem - irgendeinem System, irgendetwas, zu dem er gehörte, irgendeine Mitgliedskarte oder irgendwas Konfessionelles, dass er hinter ihm stand. Die - die Botschaft war zu groß, Er konnte keine Menschen nehmen, Gott bildete ihn draußen in der Wüste aus. Seine Botschaft bestand nicht aus irgendwelchen - welchen theologischen Begriffen. Er sprach von Schlangen und Äxten und Bäumen, und das war, was er gewohnt war, die Natur, sie zu beobachten, wie sie funktionierte. Und das war die - die Weise, wie er es anging. Nicht als Kirchenmann, sondern als - als ein Mann der Natur.
Und die Menschen konnten ihn kaum verstehen. Hatte noch nicht einmal ein Podium und war wahrscheinlich in keinem willkommen, aber er predigte an den Ufern des Jordan und stand dabei wahrscheinlich halb bis zu den Knien im Schlamm. Doch die Menschen kamen hinaus, um es zu hören, jene, die im Herzen aufrichtig waren. Sie wollten es hören, denn es war etwas Außergewöhnliches, es hatte einen Klang von Wahrheit an sich.
Heute sollten wir gerade bei, wo die Geburt Christi näherrückt, unsere Botschaft, sie sollte einen Klang von Wahrheit an sich haben, der Menschen danach dürsten lässt, Ihn zu finden.
E-18 Gott nahm diesen einfachen Mann, ohne Bildung, nicht einen Tag in der Schule, und sagte dennoch, er war der größte unter allen Propheten, die je gelebt haben, denn Gott weist sich in unausgewiesen Dingen aus.
Als Jesus Seine Jünger auswählte, war Es. Da waren viele Männer, die für die Aufgabe besser qualifiziert waren als jene Jünger, sie waren Kirchenleute, Er hat nicht einen gerufen. Es hat Kirchenleute in jenen Tagen gegeben, große Männer, Priester, Männer der Bildung, angesehene Männer, doch Er hat sie nicht gerufen. ER nahm Fischer und Steuereintreiber, und dergleichen, um - um Seine Botschaft hinauszusenden. ER macht das immer.
E-19 In den Tagen Noahs hat Er einen Bauern erwählt, nur einen gewöhnlichen Bauern, um die Zerstörung jenes Zeitalters anzukündigen. Nur ein gewöhnlicher Bauer, kein Kirchenmann, nur ein Bauer! In den Tagen Noahs nahm Er einen - einen … Entschuldigung.
In den Tagen Moses nahm Er einen weggelaufenen Sklaven, keinen Kirchenmann. Und Er ließ ihn hinausgehen, bis er zufrieden war, draußen auf der Rückseite der Wüste, und seine Bildung verlor, und erschien ihm in einem brennenden Busch, und sandte ihn hinab mit einem krummen Stab in der Hand, um eine Nation zu übernehmen, die … von der er fortgelaufen war.
Seht ihr, Gott nimmt die einfachen Dinge, um sich dadurch auszuweisen. Seht ihr, Er nimmt … Es ist einfach nur Sein Wort. ER machte die Welt aus den Dingen, die - die … nicht sichtbar waren.
E-20 Vor ein paar Tagen war ich im Morris Auditorium, einem unserer großen Feldzüge in New York, und ich hörte einen Vortrag von Einstein, wie er von dieser Galaxie sprach, der sagte, es dauert einhundert-und-fünfzig Millionen Jahre von - von Lichtzeit, um zu ihr hinzufliegen und einhundert-und-fünfzig Millionen Jahre, um zurückzukommen. Und dann, denkt nur, einhundert-und-fünfzig Millionen Lichtjahre, das wären dreihundert Millionen Lichtjahre. Und dann, wenn ihr hier zurück seid, wärt ihr nur fünfzig Jahre fort gewesen. Denkt nur, wie schnell sich das Licht fortbewegt, einhundert-sechsundachtig-tausend Meilen pro Minute, und denkt nur, wie viele Milliarden und Billionen von Jahre es dauern würde, dort hinauszufliegen und zurückzukommen. Einhundert-und-zwanzig … dreihundert Millionen Lichtjahre. Und das ist nur zu einer Galaxie in dem Sternenbild, das Gott einfach von Seinen Händen blies, und Er machte die Weltzeiten in Lichtjahren jenseits davon, und schaut dort auf sie herunter.
E-21 Dann sagte dieser Russe, dass er ungefähr zweihundert-fünfzig, dreihundert Kilometer oben in der Luft gewesen wäre, und sagte, er hätte keinen Gott oder Engel gesehen. Wie einfach können Menschen werden? Und dann denkt an all diese Milliarden und Billionen von Jahre; und nur fünfzig Jahre von hier, was hat er gemacht, ist in die Ewigkeit hineingebrochen.
Sie sagen, dass dieser Astronaut, der gerade hinauf ist, er war so viele Stunden oben, flog so viele, siebzehn Mal um die Welt, oder wie oft es auch war, sie sagen, es hätte nicht einmal … es wäre nicht eine Sekunde seines Lebens gewesen. Er bewegte sich fort mit der Zeit. Und so, seht ihr, ihr brecht in die Ewigkeit hinein. Das ist die Größe Gottes.
Unser Verstand kann nicht fassen, wie groß Er ist. Und doch, wenn Er sich bereit macht, sich zu offenbaren, macht Er es so einfach, nimmt die einfachen Dinge, um Es zu tun, die Einfachheit davon.
E-22 David, der scheinbar der … von allen sieben Söhnen Isais war er der letzte, der vor den Propheten gebracht wurde. Na, selbst seine eigenen Leute hätten lachen können, sie konnten sich nicht vorstellen, dass ein kleiner, bräunlich aussehender David, ein kleiner bräunlich aussehender Mann mit krummen Schultern der Mann sein sollte, der der König von Israel sein würde. Er hat für diese Leute vielleicht nicht wie ein König ausgesehen, aber für Gott muss er ganz klar so ausgesehen haben, denn sie … Er salbte ihn trotzdem zum König. Seht ihr, Er nahm den Einfachen aus Davids Familie, bzw. Isais Familie, um - um Könige zu machen. Etwas, was die Welt abgelehnt hatte, der … er hatte sich umgewandt, ihn zurückgeschickt, um sich um die Schafe zu kümmern. Er brachte seinen - seinen ersten Sohn vor, einen großen, starken, stattlich aussehenden Mann, der wahrscheinlich aufrecht dastehen und wie ein König von Israel aussehen konnte, und das war der, von dem sie dachten, er würde mit einer Krone auf dem Kopf gut aussehen, das war der, der führen … der das - das königliche Gewand anhaben und den Stab tragen konnte, und was für einen König sonst noch gemacht werden musste. Er - er sah in den Augen der Menschen gut aus.
E-23 Doch der Prophet, mit dem Salböl in der Hand, sagte: „Habt ihr nicht noch einen?” Und er brachte einen nach dem anderen von ihnen, bis er schlussendlich sagte: „Hast du nicht noch einen?”
Er sagte: „Ich habe einen, aber vielleicht wäre er nichts. Er ist nur so ein kleiner, vertrockneter Bursche, wir lassen ihn dort draußen die Schafe hüten.”
Er sagte: „Geht, holt ihn.” Und sofort als er dem gesalbten Propheten in die Augen fiel, goss er das Öl auf sein Haupt - Haupt und lief, ihn zu begrüßen. Er sagte: „Dieser ist es, den Gott erwählt hat.” Seht ihr? Seht ihr, es ist nicht immer das Glitzerzeug, der Welt. Es ist Gottes Erwählung.
Und durch Gnade hat Er uns erwählt, und so sind wir heute Morgen dafür dankbar. Und es bedarf dieses großen Glitzerzeugs der Welt nicht. Der Einfachste kann ein Diener Christi sein, es bedarf jemandes, der willig ist.
E-24 Gott salbte ihn, seht, nimmt das Geringe. Nun, warum hat Er das kleine Bethlehem genommen? Es scheint, als hätte es größere Orte gegeben, an denen der König, große König der Könige hätte geboren werden können.
Gewöhnlich, wenn wir ein Ereignis hier auf Erden herrichten, versuchen wir es in der höchsten, glitzernsten Sache zu bekommen, die wir uns vorstellen können, wir bringen sie an die größten Orte und geben das meiste Geld aus, und die kunstvollsten Dinge. Das ist, wie wir es machen.
Aber Gott macht es nicht so. Er nimmt etwas, das nichts ist, damit Er sich selbst als mächtig erzeigen kann, dass Er vermag … Wenn Er einen Hohenpriester oder einen gut ausgebildeten Mann genommen hätte, in den Tagen, als Er die Apostel berief, wenn Er das genommen hätte, anstelle eines unwissenden, ungelernten Fischers, der nicht einmal seinen eigenen Namen schreiben konnte, dann hätten sie sagen können: „Oh, das, seht, deine Bildung zahlt sich aus.” Aber Gott nahm einen Mann, der nicht einmal seinen Namen schreiben konnte, damit Er etwas nehmen konnte, das Er in Seine Hand bekommen konnte, etwas, aus dem Er etwas machen konnte, um zu zeigen, dass Er Gott ist. Wenn wir an einen Punkt gelangen, dass wir erkennen, dass wir nichts sind, dann komme in Gottes Hand und Er kann dich formen und gestalten in der Weise, wie Er dich haben möchte. Aber solange wir fühlen, dass wir wichtig sind, dann gelangst du nirgendwohin. Du kannst noch nicht einmal in die Hände Gottes gelangen, bis wir erkennen, dass wir nicht wichtig sind.
E-25 Eines meiner kleinen Mädchen stellte letztens eine Frage über Wichtigkeit. Ich sagte … Nun, wir sprachen über einen wichtigen Mann. Nun, es war der Präsident, der gerade umgebracht worden ist, und unsere Herzen waren darüber betrübt. Und ich sagte: „Nun, er war ein wichtiger Mann.” Die Zeitungen haben es hochgespielt und das Fernsehen hat es gefilmt, Milliarden und Milliarden von Dollar hat es die Regierung gekostet, das auszustrahlen. Und das ist ja in Ordnung, das ist ihre Sache. Doch ich sagte … Dieser kleine Pfingstprediger dort oben in Carolina, bei dem ein Mann hereinkam, ein Betrunkener mit einem Gewehr, rief nach seiner Frau und schoss den Mann glatt vom Podium herunter, dann erschoss er seine Frau und erschoss sich selbst, ein kleiner Abschnitt im hinteren Teil der Zeitung, der etwa so groß war. Lass mich dir sagen, Bruder, ganz gleich, wer wir sind: „Wenn du wissen willst, wie wichtig du bist”, sagte ich zu meinem kleinen Mädchen, „stecke deinen Finger in einen Eimer Wasser und zieh ihn heraus und versuche das Loch zu finden.” Wir sind nichts. Es gibt nur Einen, der wichtig ist, und das ist Gott. Wir müssen es behalten, Er ist Derjenige.
E-26 Es sah so aus, dass wenn sie vorgehabt hätten … der Mensch einen Ort für die Geburt des Königs hergerichtet hätte, es größere religiöse Orte und historische Orte für den König gegeben hätte anstelle dieses kleinen Bethlehems. Orte zum Beispiel wie Silo. Silo war, wo die Bundeslade zuerst aufschlagen wurde, wissen wir, während wir herüberkommen, wo … über den Jordan herüberkommen auf diese Seite in Palästina, und wo die Bundeslade für ihren ersten Ort der Anbetung aufgestellt wurde. Oder Gilgal; Zion, Zion, ein großer Ort; Gilgal ebenso.
Oder die stolze, große Hauptstadt, Jerusalem, wo sich die Häupter aller Organisationen versammelten, ihr Hauptquartier, es sah so aus, als hätten sie dort oben in Jerusalem einen Ort hergerichtet, wo der große König geboren werden konnte, wenn sie einen Ort wollten, einen historischen Ort oder einen großen, herausragenden Ort. Das ist, wo das religiöse Hauptquartier lag, ihrer Religion, zu der der König kam. ER kam, um ihre Religion zu repräsentieren. Und Er … und als Er es tat, anstelle, dass sie Ihm einen Ort in Jerusalem oder einer dieser großen, historischen Stätten herrichteten, wurde Er in Bethlehem geboren, der kleinsten von allen Städten. „Bist du nicht die kleinste unter den Fürsten in Judäa? Doch aus dir wird kommen ein - ein Führer, der über Mein Volk Israel herrschen soll.” Und dieses große, stolze Jerusalem und all die anderen Städte wurden verworfen.
E-27 Oder vielleicht hätten sie einige der Zufluchtsorte nehmen können, den großen Ort wie Hebron, Kadesch oder Ramot-Gilead, eine dieser großen Zufluchtsstädte, denn Er sollte unsere Zuflucht sein. Wenn wir versuchen würden, es in unserem eigenen Sinn herzurichten, hätten wir vielleicht genommen, sagen wir: „Nun, jetzt, wenn dieser große König kommt, der unsere Zuflucht sein wird, sollte Er in einem dieser großen Orte des Gedenkens einer Zuflucht geboren werden, wie Ramot-Gilead oder Kadesch oder eine von denen.” Wir hätten versucht, es in der Weise herzurichten, in unserem Sinn.
Doch, seht, Gott hat andere Weisen, Dinge zu tun. Er weiß, wie man Dinge richtig macht. Und jetzt, durch Gottes Sinn und Gottes Hilfe, werden wir versuchen zu sagen, warum dies geschehen ist, denn alles funktioniert ganz genau richtig in Gottes großem Programm. Und ich möchte, dass ihr Leute hier in Phoenix und Umgebung, versucht Dies zu - zu - zu verstehen. Dass denkt daran, dass Gott weiß, was Er tut. Seht? Und Er nimmt einfache Mittel, wodurch Er es tut. Denn wenn Er etwas durch irgendetwas Großes, Herausragendes tut, dann … Gott macht so etwas nie, Er hat das nie in der gesamten Geschichte der Bibel getan. Gott hat nie verhandelt, hat nie zu irgendeiner Zeit, eine Gruppe von Leuten genommen, um irgendwas zu tun. Gott nimmt eine Einzelperson. Du bist derjenige, du, eine Person. Und Gott ändert Sein Programm nie. Denn Sein erstes Programm, Er muss immer bei jenem Programm verbleiben.
E-28 In den Tagen Noahs hatte Er einen Mann, Noah. In den Tagen, wo Er Israel herausführte, hatte Er einen Mann, das war Mose. Wir wissen von Dathan und vielen der anderen, die versucht haben zu meinen, nun, sie „hätten dieselbe Autorität”, und dergleichen. Ihr wisst, was mit ihnen passiert ist. In den Tagen des Kommens des HERRN, den Tagen Johannes des Täufers, und den unterschiedlichen Leuten, Er hat einen Einzelnen mit dem Er arbeitet. Und Er verhandelt heute mit uns als Einzelperson, nicht als Gruppe. Eine einzelne Person! Es wird an dir und mir liegen, wie wir vor Gott stehen. Denn Er verhandelt mit dir und mir als Einzelperson, nicht als Gruppe, in der wir sind, und nicht als die Konfessions-Gemeinde, zu der wir gehören, sondern als du und ich, als Einzelperson.
E-29 Nun, Josua, beim Aufteilen des Landes, hat diesen kleinen Flecken zu Juda gegeben. Viele von euch, ich - ich habe einige Stellen hier notiert, wo es liegt, aber wir sind uns dessen alle bewusst, wo es oben in dem Winkel liegt. Und es war nur ein kleiner Ort, so dass sie ihn gaben, Josua, beim Aufteilen des Landes, gab das zum Stamm Juda.
Und als Israel jetzt über den Jordan kam, nun versucht dies zu erfassen, als Israel hinüber in das Land zog, das verheißene Land, da war eine heidnische Frau, die wir als Rahab die Hure kennen. Und sie bat um Gnade, und sie empfing Gnade, sie empfing Gnade, solange sie unter dem scharlachroten Seil blieb. Und das war die einzige Weise, wie sie Gnade erlangen konnte. Es war ein Hinweis, ein Zeichen, das ihr gegeben wurde.
Wir haben heute ebenfalls ein Zeichen,+ und wir sind in Sicherheit, solange wir unter unserem scharlachroten Seil bleiben, dem Blut Jesu Christi. Als Einzelperson, nicht als Gruppe, als Einzelperson, müssen wir alle unter dem scharlachroten Seil des Blutes Jesu Christi bleiben.
E-30 Und dann hat diese Rahab, nachdem sie verschont wurde, hat sie alle ihre Verwandten hereingeholt, alles, was unter dem Seil war, wurde - wurde gerettet. Genau wie als Gott in Ägypten, als alle, die unter dem Blut waren, gerettet wurden. Alle, die unter dem scharlachroten Seil waren, wurden gerettet. Alle unter dem Blut Jesu sind gerettet, alle, die sich nicht Darunter befinden, sind verloren und bereit für die Zerstörung. Und wir finden jetzt heraus, indem sie dies tat … Dann berichtet uns die Geschichte, dass sie mit einem General ging, ich weiß jetzt gerade seinen Namen nicht, im Heer der Israeliten. Und sie hat diesen Mann schließlich geheiratet. Und sie haben sich hier oben in diesem, in der Nähe dieses kleinen Ortes niedergelassen, und ihr Sohn, Salmon, war derjenige, der Bethlehem gegründet hat. Seht, von Anfang an ist ein Heide damit verbunden gewesen, eine Heidin, Rahab die Hure.
E-31 Jetzt finden wir heraus, dass Salmon diese kleine Stadt Bethlehem gegründet hat. Und er zeugte Boas. Und Boas war derjenige, der Ruth heiratete, eine weitere Heidin. Und wir folgen diesem Geschlecht jetzt. Ruth, sie bekam, sie war eine Moabiterin, und sie heiratete Boas und kam in diese kleine Stadt, gerade zur Gersten-Zeit. Oh, wenn wir heute Morgen die Zeit hätten, bis, dafür, ich würde meiner Frau hinterher sechs Kleider schulden. Doch wie man auf diesem Thema verweilen kann!
E-32 Naomi, die die orthodoxe Gemeinde repräsentierte, war fortgegangen aufgrund einer Hungersnot, ging hinüber in das Land Moab; wie die Zerstreuung Israels, ganz unter den Nationen. Und dann, als sie zurückkam, brachte sie Ruth zurück, die Moabiterin, und sie kehrte gerade zur Gersten-Zeit zurück, gerade zum Einsammeln der ersten Gerste. Das heißt, dass die Gemeinde aus den Heiden wieder gerade zur Gersten-Zeit zu Gott kommt. Welch ein herrliches Bild dort. Und dann haben sie und Boas geheiratet, und ihr berühmter Sohn Obed wurde dort gezeugt und auch geboren. Und dann kam sein Sohn, Enkel, Isai, von Obed. Ebenfalls dort hat er David gezeugt, seinen Sohn, der König David kam hervor.
E-33 Schaut euch an, wie das jetzt heraufkam. Von Rahab der Hure, ihr Sohn, gründete es. Von da kam - von da kam Boas, der eine weitere Heidin hereinbrachte. Und dann von Boas kam Isai. Und hier Isai, dem Isai wurde David geboren. Und David wurde, genau hier in diesem selben kleinen Bethlehem, durch den Propheten Gottes zum König von Israel gesalbt. Alle diese geistlichen Dinge, verborgen vor den Augen der Welt, geschahen hier in dieser kleinen Stadt Bethlehem. Seht, das ist die Weise, wie Gott Es tut.
E-34 Nun, ich vertraue darauf, dass der Heilige Geist jetzt gegenwärtig sein wird, um euch ein zutreffendes Verständnis zu geben, dass Gott draußen in diesen großen Dingen nicht wirkt. Es ist durch den Geist. „Nicht durch Kraft, nicht durch Heer, sondern durch Meinen Geist”, spricht der HERR. Seht ihr? Gott wirkt im Geist unter dem Volk. Seht ihr, diese großen Hintergründe, Er konnte nur zu dieser Stadt kommen. Das war der einzige Ort, wo Er geboren werden konnte. Gott folgte Seiner gleichen Linie. Gott macht das immer. Gott folgt der - der Linie Seines Wortes. ER kann Sein Wort nicht zurücknehmen, auf keinen Fall, und dann Gott bleiben. ER muss bei dem Wort verbleiben. ER kann Das niemals verlassen. Heute nehmen uns unsere Traditionen und dergleichen vom Wort weg. Wir haben Glaubensbekenntnisse und die Dinge, die wir ins Wort dazugeben, was die ganze Sache verunreinigt. Doch Gott kann die Linie Seines Wortes nie verlassen. Sein Wort ist wahr, immer, denn Er ist das Wort. Gott und Sein Wort ist dasselbe.
E-35 Nun, wir sehen hier, dass dieses kleine Bethlehem, das dennoch unbemerkt blieb, ein kleiner Ort, der von der äußeren Welt nicht allzu sehr bemerkt wurde, nur eine kleinste von den Städten, niemand schenkte ihr irgendeine Aufmerksamkeit. Aber dennoch hatte Gott in Seiner Absicht, dass das … es dort wäre, wo all diese Dinge geschehen würden. Nun, der geistliche Sinn würde das aufschnappen, denn der Prophet sagte hier, seht ihr, der Prophet sagte: „Du Bethlehem in Judäa, bist du nicht die kleinste unter den Fürsten? Doch aus dir wird kommen ein Führer, der über Mein Volk Israel herrschen soll.” Der Prophet, der Sinn des Propheten fand es.
Beachtet diese geistlichen, den Heiligen Geist heute, der diese Dinge führt. Es macht keinen Unterschied, was die Welt sagt in all ihrem Glitzerzeug. Beachtet den Heiligen Geist im Wort, dort ist, wo es kam.
E-36 Wie war es, als Hiob starb und seinen Beerdigungsort festlegte? Dann kam Abraham, Abraham kaufte das Stück Land, um seine Frau Sarah zu beerdigen. Und Abraham, als er starb, wollte bei Sarah beerdigt werden. Abraham zeugte Isaak. Isaak, als er starb, wollte bei Abraham beerdigt werden. Isaak zeugte Jakob. Jakob starb, ganz unten in Ägypten, doch er ließ Joseph (seinen Prophet-Sohn) durch ihn schwören, mit der Hand auf seiner hinkenden Hüfte, dass er ihn nicht unten in Ägypten beerdigen würde. Warum? Er sagte: „Bringt mich hinauf in das Land und lasst mich dort beerdigt werden.” Und Joseph, als er unten in Ägypten starb, gedachte des Auszugs, und dass Israel gemäß der Weissagung hinauszog, doch er sagte: „Bringt meine Gebeine aus diesem Land heraus.” Warum? Sie wussten, dass die Erstlingsfrüchte der Auferstehung aus jenem Land heraufkamen, denn Hiob sagte: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und in den letzten Tagen wird Er auf der Erde stehen; und obgleich die Würmer diesen Leib zerschlagen, werde ich doch in meinem Fleisch Gott sehen.”
E-37 Sie wussten, diese Erstlingsfrüchte der Auferstehung kamen aus dem verheißenen Land, nicht Ägypten. Sie waren geistlich, sie waren Propheten. Und als Jesus starb, an - an Karfreitag, und am Ostermorgen auferstand, am darauf folgenden Sonntagmorgen, da sagt die Bibel, dass „viele der Heiligen, die im Staub der Erde schliefen, aufstanden und aus den Gräbern kamen, gingen in die Stadt, gingen weiter in die Herrlichkeit mit Ihm.” Warum? Es waren jene Propheten, die ganz genau wussten, wo sie sich beerdigen lassen mussten, an dem Ort und zu der Zeit. Es war vor den Augen der Weisen verborgen. Doch sie wussten, was - was, sie schauten auf die Seite des Geistes. Die - die Erstlingsfrüchte der Auferstehung sollten aus Palästina kommen, nicht aus Ägypten.
Ebenso ist es heute, Freunde. So viele Menschen halten an Dingen der Welt fest, oder irgendeinem großen System oder irgendetwas. Beerdigt mich in Jesus, denn jene, die in Christus sind, wird Gott mit Ihm führen in jener Auferstehung. Und es macht mir nichts aus, was die Welt zu sagen hat, wie sehr sie versuchen, die Dinge mit Glitzerzeug zu schmücken. Es ist in Christus, jene, die in Christus sind, die Gott mit Ihm führen wird. Der geistliche Sinn erfasst diese geistlichen Dinge.
E-38 Hier sagt der Prophet: „Kleines Bethlehem, bist du nicht die kleinste unter allen Fürsten Judas? Doch aus dir soll dieser Führer kommen”, nicht aus der großen, selbst ernannten Hauptstadt, nicht aus irgendeinem historischen Gemeindegrund oder so, wo die Methodisten, Baptisten, Presbyterianer, Pfingstler oder sonst wer anfingen. „Sondern aus der kleinsten von diesen, aus einem kleinen, unbedeutenden Ort werde Ich diesen Ort hervorbringen, Meinen Herrscher des Volkes.”
Doch heute wollen wir sagen: „Unsere Väter haben dies getan, und unsere Väter haben das getan.” Seht, Gott ignoriert jedes bisschen davon. Gott tut, was Er möchte. Beachtet die Bahn des Geistes, beachtet die Weise, wie es in der - der Schrift lautet. Sie waren demgegenüber unwissend. Doch, seht, die Schrift ist, was Recht hat. Immer, Gott hat Recht.
E-39 David war gesalbt durch diesen großen Propheten, um König zu sein. Ohne Zweifel hat Samuel, dieser große Prophet, diese Dinge im Voraus gewusst. Und es war dort, dass sein großer, verheißener geistlicher Same … denn Gott schwor durch einen Eid, dass Er Christus erstehen lassen würde, damit Er auf dem Thron Davids sitzt. Wo anders hätte Christus dann geboren werden können? Hier wurde Sein Vater geboren, Sein Großvater, Sein Urgroßvater, Ur-Ur-Ur-Ur-Ur- weiter runter. Seht, Seine Verwandtschaft aus der Linie der Heiden wurde hereingebracht. Und die Bibel sagt jetzt, dass „auf Seinen Namen die Heiden hoffen werden”.
E-40 Es muss alles hereingebracht werden, damit ihr es sehen könnt. Wir würden dort gerne eine Weile bleiben und darauf verweilen und euch zeigen, warum die Heiden, aber ich bin mir sicher, der geistliche Sinn wird dies jetzt sogleich erfassen; denn, weil sie die Mütter waren, und nicht der Vater. Nun, denn es - es war eine Frau, die Braut. Die Heiden werden gebildet werden, die Braut wird aus den Heiden gebildet werden. Die Heiden: „Er wird ein Volk aus den Heiden nehmen um Seines Namens willen.” Das ist Sein Name. Er nahm sich eine Frau, seht, aus den Heiden. Und das ist, wie es sein musste, Frau kam herein, Gemeinde, und sie war … sie waren Heiden, die Großmütter hinten in der Linie des Samens.
E-41 Nun, genau wie Isaak in der Linie des Samens war in anderer Weise. Bemerkt dies jetzt, wir finden dann heraus, dass David diese Verheißung eines Sohnes hatte. Nun, wir bemerken, wie das wiederum mit Israel parallel geht. Als Israel … Oder Abraham wurde verheißen, dass sein Same, was er sein würde, dass aus seinem Samen dieser große Retter kommen würde, und er der Vater der Völker sein würde. Sein natürlicher Same, natürlich, war Isaak, und er versagte. Doch sein geistlicher Same, durch den Glauben, den er hatte, kam Christus, der alle Völker hereinbrachte.
Nun, die gleiche Sache ist jetzt hier wiederum in einer Parallele gegeben. Davids natürlicher Same war Salomo, und er fiel zurück, genau wie es der andere Same Abrahams tat. Er fiel zurück. Ebenso ist Salomo zurückgefallen. Er holte sich zu viele Frauen, und ehe man sich versehen hatte, führten sie sein Herz von Gott weg. Und den Weg, den er ging und zurückfiel, starb in der Weise, zurückgefallen. Israel starb in der gleichen Weise, zurückgefallen.
E-42 Doch wir finden heraus, dass dieser geistliche Same, der durch den natürlichen Samen verheißen war als ein Geschlecht von Menschen, das durch Abraham kam, doch als, das Königtum kam durch die geistliche Verheißung Davids. Und David wurde in Bethlehem geboren. Und er wurde in Bethlehem gesalbt. Und wir finden dann heraus, dass als dieser echte, königliche Same, Erbe Seines Thrones geboren wurde, in dieser selben Stadt, dem kleinen Bethlehem. „Du bist die kleinste unter allen Fürsten Judas, doch aus dir wird kommen ein Führer, der über Mein Volk herrschen soll.”
E-43 In dieser kleinen Ortschaft, kleinem Stall, Stadt-Stall unten an der Seite des Felsvorsprungs, war eine Höhle hinten im Felsvorsprung, und von dort heraus kam, durch ihre kleinen Türen, der Fürst des Friedens hervor, geboren in einem Stall, in einem - einem kleinen Stand mit - mit Stroh, der irgendwo war, der Dung aufgehäuft in den Scheunen und dergleichen, doch von dort heraus kam jener große Fürst, der Same des Weibes, von dort heraus kam der Retter der Welt, von dort heraus kam Jehova selbst, in einer Gestalt eines Menschen, kam aus jenem kleinen, einfachen Stall in Bethlehem. Nicht in einem Königspalast, geboren in Königswürden; sondern dort kam Er von jenem einfachen Ort, zu einem Dunghaufen dort drinnen und wurde in Windeln gewickelt. Wie die Tradition sagt, sie wären von dem Joch eines Ochsen genommen worden, mit dem sie gepflügt hatten.
E-44 Arme Leute! Joseph und Maria, beide richtig arm, und hier waren sie in diesem kleinen Stall. Wie einfach Gott sich doch macht! Und dann versuchen wir uns zu etwas Großem zu machen. Könnt ihr nicht sehen, wie Gott sich demütigt und die Dinge nimmt, die nicht sind, auf dass Er Seine großen Verheißungen erfülle. Wie der kleine Jehova in einer Krippe lag, gewickelt in das - das Tuch, das man vom Rücken eines Jochs genommen hatte, dem Nackenstück eines Jochs, wo Ochsen gewesen waren. Und wickelten den Fürst des Friedens darin ein! My! Wer sind wir dann? Was verdienen wir? Wenn Gott sich so demütigen kann, sollten wir nicht in der Lage sein, uns zu demütigen, um Seine Diener zu werden, wenn Er solche Dinge tat? Können wir nicht unsere großen Würden und Dinge dieser Welt vergessen, und davon abstehen und uns vor Ihm an diesem Weihnachten demütigen? Und ein … Ihm unsere Wertschätzung für jene Geburt und jene Demut zeigen, indem wir uns selbst demütigen und Sein Wort aufnehmen. Ganz gleich, was die Tradition sagt, es ist Sein Wort, das zählt. Das ist, was Er nehmen wird, Sein Wort, und Das allein.
E-45 Jetzt finden wir heraus, dieser kleine Stall, es war dort, wo das erste Weihnachtslied jemals auf Erden gesungen wurde, und es wurde von Engeln gesungen. Bedenkt das mal! Das erste Weihnachtslied, es wurde nicht dort oben bei Kaiphas gesungen, nicht unten in einer großen, feinen Gemeinde, wo ein wunderbarer Pastor war, sondern in einem Stall in Bethlehem, dem kleinsten unter allen von ihnen. Doch das erste Weihnachtslied wurde von Engeln in der kleinen Stadt Bethlehem gesungen. Seht ihr, was ich meine?
Ganz gleich, wie arm du bist, wie klein oder unbedeutend du - du sein magst, Gott kann dich gebrauchen, wenn du es Ihm nur gestattest. Gott möchte dich. Er möchte nicht, dass du … du musst nicht zu irgendeiner großen Gesellschaft gehören, irgendeinem großen Rang, irgendeiner großen Bruderschaft, oder was immer es sein mag, das bedeutet Gott gar nichts. Gott möchte dich! Und wenn du … wenn du fühlst, dass du groß bist, sorge dafür, dass du das Gefühl loswirst. Du musst es loswerden. Sie sagen: „Nun, ich habe einen Ph.D., LL.D.” [Doktor, Diplom. - Verf.] Das bringt dich nur so viel weiter von Gott weg. Vergiss die Sache. Komme zurück zu Gott. Komme zurück zur Demut des Geistes und liebe Gott und nimm Sein Wort.
E-46 „Und wenn ihr in Mir bleibt und Mein Wort in euch, dann bittet, was ihr wollt, es wird euch zuteilwerden.” Gott hat das verheißen. „Wenn ihr zu diesem Berge sprecht: ‚Hebe dich hinweg', und in eurem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass das, was ihr sagt, geschieht, könnt ihr haben, was ihr gesagt habt.” „Wer an Mich glaubt, die Werke, die Ich tue, wird er auch tun. Sogar Größeres als dies wird er tun, denn Ich gehe zum Vater.” Was für Verheißungen!
E-47 Irgendwo fehlt da etwas. Was wir versuchen zu tun, ist, es zu verdrehen und es zu irgendetwas Großem da oben zu machen, Blumen und Glitzerzeug da draufzutun, und wir verschmutzen es, genau wie es die Nationen mit Weihnachten gemacht haben. Das stimmt! Wenn wir das Glitzerzeug von den Dingen herunterbekämen, und die - die Demut zurück ins menschliche Herz! Wenn wir Weihnachten die Demut zurückgeben könnten, was es eigentlich sein sollte! Kein kommerzieller Tag, keine Lichter und Nikoläuse! Sondern dahin zurück, den Gott der Schöpfung anzubeten, Der in einem Stall kam und als Baby geboren wurde, Gott Fleisch geworden und wohnte unter uns! Wenn wir dahin zurückkommen könnten, von dem Glitzerzeug und den großen Dingen wegkämen. Gott befasst sich damit noch nicht einmal.
E-48 Du sagst: „Nun, ich gehöre zur größten Organisation.” Das nimmt dich um so viel weiter von Gott weg. Du sagst: „Ich tue dies, das.” Das nimmt dich einfach so viel weiter weg.
Du musst dich demütigen, bis du das siehst, bis: „Wenn ihr in Mir bleibt und Meine Worte in euch bleiben, dann bittet, was ihr wollt.” Was wir versuchen zu tun, sobald uns Gott einen kleinen Regen des Segens gibt, versuchen wir, es ganz zu verdrehen und Würdenträger dort hineinzuholen, die große, hohe Namen machen werden und den nächsten übertreffen. Dieser fängt in diese Richtung und jene Richtung an, Gott verlässt das Ganze. Was wir heute brauchen, ist eine frische Ausgießung des Heiligen Geistes auf Herzen, die demütig sind. Wir brauchen ein echtes Weihnachten, einen Geburtsort. Wenn ihr erkennen könntet, dass ihr nichts weiter seid als ein Stall! Gott ist nicht nach Jerusalem, nach Silo oder Ramot-Gilead gegangen, Er kam zu einem Stall, der verdreckt war. Wenn du Gott machen lässt, wirst du … und in dir selbst erkennst, dass du nichts bist als ein stinkender Stall. Doch heiße willkommen, öffne deine Türen, wenn diese großen, hohen Orte und Herbergen Ihn abweisen, öffne deine Türen der Krippe deines Herzens und lass Jehova da hineinkommen und beachte, was geschieht, denn Er ist das Wort. Er sagte: „Wenn ihr in Mir bleibt, und Mein Wort in euch.” Er ist das Wort. Lass Ihn in dich hineinkommen und schau, was geschieht. Dann bitte, was du willst, und es wird dir zuteilwerden.
Ja, es war dort, als das erste Weihnachtslied von Engeln gesungen wurde, vor vielen Jahren. Und als Er …
E-49 [Ein Bruder spricht in Zungen. Jemand gibt eine Auslegung. Leerstelle auf dem Band. - Verf.] Amen. Und nun, wir wissen, die Botschaft muss sehr wichtig sein, dass Gott das sagen wollte, ansonsten hätte Er eine Botschaft nicht unterbrochen, um so etwas zu tun. „Demütige dich unter die Hand Gottes”, war die Botschaft davon, Freunde. Nun, unser himmlischer Vater, wir wissen, dass Du alle Weisheit bist und alles genau richtig machst. Wir beten, dass Du jetzt gewährst, dass dies eine - eine Botschaft an die Menschen sein mag, dass sie sich wahrhaftig demütigen müssen, alle von uns, und unter die Hand des starken Gottes kommen. Wir übergeben uns Dir, Vater, damit Du uns dies gewährst. In Jesu Namen, Deines Sohnes. Amen.
E-50 Nun, um fortzufahren, ich sprach davon, als das erste Weihnachtslied gesungen wurde, es wurde von Engeln im kleinen Bethlehem gesungen. Dort ist, wo all diese großen Männer geboren wurden. Dort ist, wo die Verheißung des Königs geboren wurde. Der verheißene König kam dorthin. Nun, das Wort … um jetzt schnell zu machen, damit ich euch nicht zu lange festhalte. Die - die Verheißung, das Wort war dies, das Wort „Bethlehem”. Lasst es uns zerlegen. Ich habe ein paar Notizen hier ausgelassen, um die Zeit gutzumachen. Nun, Bethlehem. Das Wort B-e-t-h bedeutet „Haus”. E-l bedeutet „Gott”, auf Hebräisch. E-l-h-e-m ist „Brot”. Bethlehem, „das Haus des Brotes Gottes”. Das ist, was das Wort bedeutet.
Worte, Namen, sie haben eine Bedeutung. Viele Leute glauben das nicht, aber das ist wahr. Wenn Namen nicht irgendeine Bedeutung haben, warum musste Abrams Name zu Abraham verändert werden? Warum musste Sarai zu Sarah verändert werden? Warum musste Saulus zu Paulus verändert werden? Warum musste Simon zu Petrus verändert werden? Seht, all dies hat eine Bedeutung, alles hat eine Bedeutung.
E-51 Und der Name Bethlehem bedeutet „das Haus des Brotes Gottes”. Nun, wie sehr passt das doch auf Jesus, das Brot des ewigen Lebens. Christus ist das Brot des Lebens. Wir glauben das alle, oder nicht? Wie sehr passt Bethlehem dort, das Brot-Zentrum der Welt, es war das Brot-Zentrum des ewigen Lebens. Das ist, warum der König dort geboren werden musste. Er sagte, in Johannes 6:35: „Ich bin das Brot des Lebens, das von Gott aus dem Himmel kam. Eure Väter haben Manna in der Wüste gegessen und sind alle tot. Doch dieses Brot, wenn ein Mensch dieses Brot isst, wird er leben in Ewigkeit.” Dann ist Jesus das Brot des Lebens, und so musste das Brot des Lebens in Bethlehem kommen. Er ist unser Brot des Lebens für die Reise, wie Israel. Gott gab Israel Brot aus dem Himmel für ihre Reise, als sie auf ihrer Reise waren, von da wo sie Ägypten verließen bis zum verheißenen Land. Jede Nacht regnete Brot aus dem Himmel. Und Gott gab uns das Brot des Lebens für unsere Reise, es kam in Bethlehem, Gottes Haus des Brotes. Seht ihr, wie es sein musste? Es musste dort sein, wo dieser Name genannt ist, Bethlehem, „das Haus des Brotes Gottes”. Wie hätte Er dann in Jerusalem geboren werden können? Wie hätte Er in Ramot-Gilead geboren werden können? Seht, Er kam dorthin, wo Sein Name war, „Haus des Brotes Gottes”.
E-52 Oh, bemerkt, Israel empfing ein neues, frisches Brot jede Nacht, das aus dem Himmel herniederkam, für ihre Reise. Christus ist unser Leben, Brot des Lebens, und jeden Tag empfangen wir eine Frische von Christus aus dem Himmel, den Heiligen Geist, der auf den Gläubigen herniederkommt jeden Tag. Frisch!
Das Erlebnis des gestrigen Tages, viele von uns leben vom Erlebnis des gestrigen Tages. Das dürfen wir nicht. Es zählt das Erlebnis des heutigen Tages! Das ist, was mit unseren Konfessionen los ist, sie leben von dem Erlebnis von John Wesley, von dem Erlebnis von Dwight Moody, Finney, Sanky, Knox, Calvin, viele von jenen dort hinten. Sie leben von dem Erlebnis. Doch denkt daran, das Brot, das fiel, und sie versuchten es aufzubewahren, es verdarb, Maden kamen da hinein, kleine Würmer. Und das ist, was heute los ist, verdorbene Zisternen, leben von vergangenem Brot, das verdorben ist.
E-53 Wir müssen etwas Frisches von Christus haben, Sein Wort heute für diese Stunde. Seht? Er ist unsere Frische, unser Brot, das jeden Tag aus dem Himmel auf den Gläubigen fällt. Er ist unser Bethlehem, Gottes Haus des Ewigen-Lebens-Brotes. Christus wurde in Bethlehem geboren und wurde Gottes Haus des Ewigen-Lebens-Brotes. Er ist das Brot des Lebens. Er ist unser Bethlehem. Christus ist unser Bethlehem. Das natürliche Brot wird das „Hauptlebensmittel” genannt. Wir nennen das natürliche Brot, wie zum Beispiel unser Weißbrot, und die Dinge, die wir bekommen, es wird das Hauptlebensmittel genannt. Jesus ist Gottes Lebens-Mittel, ein - ein - ein Brot-des-Lebens-Mittel für das ewige Leben. Gleichwie ein Hauptlebensmittel Brot genannt wird, ist Jesus, der das Brot des Lebens ist, Gottes Mittel des Ewigen-Lebens-Brotes für uns. Seht ihr?
E-54 Wir können nicht gehen, etwas muss sterben, damit wir essen können. Heute Morgen, wenn du isst, isst du tote Substanzen. Wenn nicht etwas stirbt, kannst du nicht leben, denn du lebst allein durch tote Substanzen. Wenn du Fleisch isst, ist das Schwein gestorben. Wenn du Schweinefleisch isst, ist das Schwein gestorben, natürlich. Und dann, wenn du Rindfleisch isst, ist die Kuh gestorben. Du sagst: „Aber ich esse Brot.” Dann ist der Weizen gestorben. „Aber ich esse Blattgemüse.” Das Blattgemüse ist gestorben. Du lebst allein durch tote Substanzen, und das ist die einzige Weise, wie du leben kannst.
Wenn du also im Natürlichen nur durch tote Substanzen leben kannst, etwas sterben musste, damit du im Natürlichen leben kannst, wie viel mehr musste Etwas sterben, damit du ewig lebst! Christus starb, auf dass wir ewig leben. Und Er wurde das Haus des Ewigen-Lebens-Brotes Gottes, das wir ergreifen, frisch, jede Stunde des Tages, das von Gott aus dem Himmel herniederkommt in der Form des Heiligen Geistes, es speist unsere hungrigen Seelen, während wir an himmlischen Örtern zusammensitzen. Er ist unser Bethlehem.
E-55 Dann sind alle echten, gläubigen Söhne Gottes mit Ihm in Bethlehem geboren. Wenn Christus das Brot des Lebens werden musste, um in Bethlehem geboren zu werden, welches das Brothaus des Lebens ist, dann ist jeder Einzelne echte Gläubige an Christus in Christus geboren, sie sind in Gottes Bethlehem geboren. Amen. Dann wurde nur, Jesus in Bethlehem geboren, ich wurde in Bethlehem geboren, du wurdest in Bethlehem geboren. Wie hast du das gemacht? Gleich hier in Phoenix, Arizona, heute Morgen im Ramada kannst du wiedergeboren werden in Gottes Bethlehem, dem Haus des Ewigen-Brot-Lebens. Esst Es und lebt in Ewigkeit!
E-56 Warum das kleine Bethlehem? Das ist heute: „Warum ein Haufen kleiner heiliger Roller? Warum dies, das oder solches?” Die Leute wissen nicht, was es Damit auf sich hat.
Doch der Geist offenbart Es. Das Wort zeigt Es. Es ist die Manifestation des Wortes Gottes. Wir haben das Leben durch Christus, und Ihn allein. Unsere Organisationen, unsere Konfessionen, unsere Differenzen trennen uns nur von Gott. Wir haben einen Zugangsweg zu Gott, und das ist durch Jesus Christus. Es gibt keinen anderen Weg, durch den wir zu Ihm kommen können; durch keinen Priester, keinen Prediger, kein System oder nichts anderes; nur Jesus Christus, Ihn, den Gekreuzigten. ER ist Gottes Brot des Lebens, und wir sind in Ihm geboren. Und wenn Er Gottes Brot des Lebens ist, dann ist Er Bethlehem. Und wenn wir in Christus geboren sind, dann sind wir aus Gott geboren in Bethlehem, in Christus Jesus, sitzen zusammen an himmlischen Örtern und speisen von Ihm. Speisen von Ihm! Wer ist Er? ER ist das Wort. „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.” Und wenn wir sitzen können mit einem Ziel, dem Wort Gottes, und Davon speisen, dann sind wir in Gottes geistlichem Bethlehem, speisen von Gottes geistlichem Brot, und unsere Seelen bekräftigen jedes Wort, das Er gesprochen hat, mit einem „Amen!”. Wir erfreuen uns dieser himmlischen Engel-Speise.
E-57 Wenn Es heißt: „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben.” Das Glaubensbekenntnis oder die Konfession sagt: „Oh, Das ist nicht so.” Doch der echte Mann, der in Bethlehem geboren ist, sagt: „Amen!”
„Die Werke, die Ich tue, werdet ihr auch tun.” Die Konfession sagt: „Es ist ein Haufen aufgeputschter Gefühle.” Doch der echte Bethlehem-Bewohner sagt: „Amen”, denn er ist überzeugt, dass Das Engel-Speise ist.
„Wenn ihr in Mir bleibt und Meine Worte in euch, dann bittet, was ihr wollt, es wird für euch getan werden.” Amen.
Oh, die Hohen und Klugen werden es niemals sehen. Wir halten uns so sehr an unsere Traditionen der Ältesten, so sehr, dass wir Karten mit uns mitführen müssen und alles Mögliche, um in irgendein Podium zu kommen. Das ist es nicht. Du kannst in Gottes Podium kommen, indem du dich demütigst. Komme in das Haus des Brotes des Lebens, Jesus Christus, und lebe ewiglich in Seiner Gegenwart, und emporgehoben an himmlische Örter in Christus Jesus, speisend vom Wort. Das ist Gottes Bethlehem.
E-58 Wie viele von uns sind heute Morgen Da drin? Wie viele sind bereit, eure Traditionen zu vergessen, wie viele sind bereit, euer Glaubensbekenntnis zu vergessen, das mit dem Wort nicht übereinstimmt? Warum haben wir keine Erweckung? Warum haben wir nicht, dass diese Dinge vor sich gehen? Was ist mit Pfingsten los? Es hat sich organisiert. Das ist es. Du kannst Pfingsten nicht organisieren. Du kannst eine Organisation machen. Aber Pfingsten ist eine Segnung, es ist die Kraft Gottes. Und wenn es ein echtes Pfingsten ist, wird es das Wort niemals um eines Glaubensbekenntnisses willen umgehen. Es wird das Wort nehmen. Genau, denn es ist beschnitten von der Welt und den Dingen der Welt. Es sitzt allein auf dem Worte Gottes und glaubt Es. Wir sind in Bethlehem, Kandidaten für das Königreich Gottes. Wir essen Gottes Ewiges-Lebens-Brot. Geboren, Gottes-Brot, geboren in Bethlehem, um das geistliche Brot des Lebens zu werden, des ewigen Lebens, im Hause Gottes. O my! Geboren in Bethlehem, das sind wir heute Morgen, wenn wir in Jesus Christus geboren sind, denn Er ist Gottes Bethlehem. Jesus ist Gottes Haus des Ewigen-Lebens-Brotes.
E-59 ER ist auch unser Wasser für die Reise. Nun, wir wissen, dass Er das Wasser ist. Wie Israel auf ihrer Reise, entweder, sie schlugen einen Felsen und ihr Brot kam aus dem Himmel herab, doch ein Felsen wurde geschlagen, damit sie für den Erhalt ihres Lebens auf der Reise davon trinken konnten. Gott schlug einen Felsen, oder ließ Mose es tun, Seinen Propheten, schlug den Felsen. Was war es? Den Felsen zu öffnen. Wenn … Der Felsen war Christus. Glaubt ihr es? In Ordnung. Dann, wenn der Prophet den Felsen öffnete, damit das Leben herauskommen konnte, dann, wenn es der Felsen ist, brauchen wir heute den Heiligen Geist in irgendeinem Menschen, der den Felsen widerschlägt, amen, und das Wort herauskommen lässt, denn Er ist das Wort.
E-60 Wir haben es mit Glaubensbekenntnissen umgangen und haben abgestandenes Wasser aus Zisternen getrunken. Was wir heute brauchen, ist ein Öffnen des Wortes, das lebt, und Er ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Er kann nicht versagen. Sie können es geistige Telepathie nennen, sie können sagen, was sie auch wollen, oder Spiritist, oder - oder ein Teufel, solange das Wort sich frei ergießt und ganz genau hervorbringt, was Es sagte, was Es tun würde, ist Es wiederum ein Quell im Hause Davids, wieder in Bethlehem, wo Jesus Christus derselbe ist gestern, heute und in Ewigkeit für Seine Bethlehem-Bewohner. Lebe Damit, lebe Darin, es ist leben-begleitendes Wasser für uns, wie es Israel hatte.
E-61 Eines der großen, Davids großen Erlebnisse, wenn ihr davon lesen wollt, in 2. Samuel 35:15 und folgende, wir lesen dort, dass David in Bethlehem geboren wurde, aber er wurde dennoch ein Flüchtling. Oh, welch ein Anblick! Die Philister hatten zu der Zeit Lager im Land aufgeschlagen, denn Saul, der große Mann, der ganz Israel in Sünde brachte, war von Gott abgefallen und war ein Feind Gottes geworden, und hatten - hatten Lager aufgeschlagen, die Philister hatten rings um Bethlehem Lager aufgeschlagen. Und David, als er versuchte, zu seinem eigenen Zuhause zurückzukehren, konnte es nicht, war draußen in der Wüste, denn er war für die Menschen ein Flüchtling geworden, oder war dort ausgestoßen worden.
E-62 Welch ein herrliches Bild ist das auf Christus heute, ein Flüchtling. Das ist Er. Nun, ihr sagt: „Das kann nicht.” Nun, wenn ihr der Bibel glaubt, doch. Die Bibel sagt, im Gemeindezeitalter zu Laodizea, dass Christus sich außerhalb der Gemeinde befand und klopfte [Bruder Branham klopft auf das Podium. - Verf.], in dem Versuch, wieder in Seine eigene Gemeinde zu kommen. Ein Flüchtling ist etwas, das abgelehnt ist, verworfen. Und das Wort und der Heilige Geist sind verworfen. Das stimmt. Du kommst dort nicht hinein. Wenn du Ihn jemals annimmst, musst du von dort hinausgehen, um Ihn zu bekommen. Du musst zu Ihm hinausgehen. Er kann nicht hineinkommen. Sie sind auf ihren Glaubensbekenntnissen so festgelegt, dass sie - sie dich diese Dinge nicht predigen lassen, sie werden dich diese Dinge nicht glauben lassen.
Sie sagen: „Glaubst du, dass Er derselbe ist?”
„Oh, in gewisser Weise ist Er derselbe.” Nun, das ist kein Leben in Bethlehem. Nein, nein. Das ist Trinken an einer abgestandenen Zisterne, weit zurückliegendes, altes, verdorbenes Brot, das vor etlichen Jahren fiel. „Was hat So-und-so Darüber gesagt?” Sie mögen an ihrem Tag ganz in Ordnung gewesen sein. Dies ist ein anderer Tag. Dies ist der Tag des HERRN! Dies ist ein anderes Gemeindezeitalter, nicht das zu Philadelphia. Dies ist das zu Laodizea. Es ist ein verworfenes, und Christus ist ein Flüchtling in Seiner eigenen Gemeinde geworden, hinausgedrängt. Er ist ein Fremder.
E-63 ER kann direkt herunterkommen und direkt unter dem Volk wirken und dieselben Dinge tun, die Er hier tat, und sagen, dass Er es in den letzten Tagen tun würde, dieselben Zeichen und Dinge geben, von denen Er sagte, Er würde es tun, wie es war in den Tagen Sodoms. Wir wissen, was Er für die Gemeinde dort tat.
Wir sehen Billy Graham, sozusagen. Diese Botschafter gingen in die Gemeinde-Konfession hinunter und predigten dort unten, und riefen sie dort heraus, sagten ihnen, sie sollen das Wort glauben und aus Sodom herauskommen.
E-64 Abrahams Gruppe war nicht in Sodom, sie waren bereits herausgerufen. Beachtet den Engel, was Er dort oben für sie tat, als ein Zeichen, dass sie es wussten. Und dieselbe Sache kann getan werden und die Leute sagen: „Och, nun, glaub Es nicht.” Warum? Warum? Weil sie Christus für ihre Organisation zu einem Flüchtling gemacht haben, sie sind Dem gegenüber so fremd, Pfingstler und alle zusammen. Nun, das ist ganz genau die Wahrheit. Ich weiß, dass das kratzt. Aber hört zu, wenn irgendetwas nicht … Wenn - wenn es die Wahrheit ist, wird es kratzen. Und das stimmt. Es muss die Wahrheit sein.
E-65 Nun, nun beachtet, David, als er dort oben war, hat David von seinen gewaltigen Siegen geträumt. Er war in einer Höhle, zurückgezogen, und weit weg, etwa fünfundzwanzig Kilometer außerhalb der Stadt. Und er kam heran und bemerkte, dass dort, seine eigene geliebte Stadt, wo er geboren worden war, und wo er zum König gesalbt worden war, und - und dergleichen dort.
Die Bewohner in Israel in jenen Tagen waren ungefähr so, wie es heute in Deutschland ist. Sie haben die kleinen Städte. Und dann leben sie zum Schutz in den Städten, und dann nehmen sie ihre Schafe und ihr Vieh hinaus auf das Land und weiden sie und treiben sie zurück hinein. Und zur Abendzeit bringen sie sie ins Gehege.
E-66 Und David, als er auf die Stadt hinabblickte, begann sich zu erinnern an die mächtigen Taten, die Gott durch ihn getan hatte, die großen, mächtigen Siege, die Gott durch ihn errungen hatte. Wie eines Tages, als er seine Schafe dort oben in den Bergen hatte, wo er war, als er dort auf den grünen Auen lag, und so weiter, da kam ein Bär und packte eins von den kleinen Lämmern und nahm es fort. Und er jagte dem nach, und er tötete den Bär. Gott schenkte ihm den Sieg, denn er war von seinem Vater eingeteilt worden, sich um diese Schafe zu kümmern. Das war seine - das war seine Aufgabe, sich um die Schafe zu kümmern!
O Pastor, das ist deine Aufgabe! Und sie essen Schaf-Speise, keine Almanachs. Schaf-Speise, Gottes Wort!
Jemand kam herein und packte eins, lief hinaus. Jemand kam herein und packte eins und machte sich davon, er jagte dem nach. Ein Löwe kam herein und nahm eins, er jagte dem nach. Er war nicht zufrieden, ehe er es bekommen hatte.
E-67 Das gab ihm jenen großen Sieg eines Tages, als er Israel ganz zurückgedrängt sah. Seht, Israel hatte all die Glaubensbekenntnisse und alles gehört. Sie waren alle, sie alle gingen zur Gemeinde. Sie waren alle beschnitten worden. Sie alle gingen zum Priester und bekamen ihren Segen, ehe sie in den Kampf zogen. Doch als es bis runter zur Kraftprobe kam, des Übernatürlichen, war jeder Einzelne von ihnen ein Feigling, weil sie sahen, dass sie einen Gegner hatten. Und sie hatten nicht die Kühnheit, sie - sie hatten nicht, was wir heute nennen würden, den - den Straßenausdruck, sie hatten nicht das - das - das „Draufgängerische”. Etwas fehlte. Sie konnten dort nicht hinausgehen und sich dem Riesen entgegenstellen. Warum? Aber sie waren alle vom Priester gesegnet. Sie hatten die heiligen Segnungen auf sich, und sie hatten sich hingekniet und waren wahrscheinlich mit den heiligen Wassern gesalbt worden, und was es auch war, und dort standen sie alle dort draußen. Doch als die Gegnerschaft so groß war, hatten sie es nicht. Dort stand Saul, der General-Aufseher oder der Bischof, stand dort draußen, überragte seine Armee um Kopf und Schulter.
E-68 Und er machte eine Herausforderung, Goliath, und sagte: „Wenn ich ihn töte, dann dient ihr uns. Aber wenn er mich tötet, dann dienen wir euch.” Aber der Gegner war zu groß. Er hatte fünfunddreißig Zentimeter lange Finger, das wären siebzig Zentimeter Handspanne. Schaut, was für eine Hand er hatte! Seine - seine Spitze, Weberspitze, wie sein Speer, den er hatte. Und denkt nur, wie groß sein Kopf wäre, ungefähr wie ein Bottich. Und da war ein - ein Helm von drei oder fünf Zentimetern Dicke, aus Bronze, der auf seinem Kopf hing. Schaut auf die Rüstung, die Panzerplatten, wie eine dieser Fenster-Jalousien, wo er atmen und sich bewegen konnte, das ist, wie die Rüstungen funktioniert haben. Mit diesem großen Kettenpanzer, der auf ihm hing, er mag vielleicht hundert Pfund gewogen haben, oder zweihundert Pfund, aus Bronze, der auf seiner Brust hing. Mit einer - mit einer Spitze, einem Speer in der Hand, von vielleicht zehn Metern Länge.
Was der Feind nicht alles kann, wenn er meint, dir gegenüber im Vorteil zu sein! Was er meint, was er tun kann, wie er sich rühmen wird! „Die Tage der Wunder sind vorbei. Mit so etwas kommst du nicht durch.”
E-69 Doch dort kam ein kleiner, bräunlich aussehender Kerl heran, der keine theologische Erfahrung hatte, doch er hatte ein Erlebnis, dass Gott immer noch Gott blieb. Gott hält Sein Wort. Und hier trat er vor. Und Saul sagte: „Warte, ich werde - ich werde dir einen Magister geben.”
Er zog ihm seinen Helm auf und er ging, drückte ihn zu Boden. Er wusste rein gar nichts darüber. Er sagte: „Von solchen Sachen weiß ich gar nichts.” Er sagte: „Ich weiß nicht. Aber eine Sache weiß ich, dass habt ihr Angst, gegen den Riesen kämpfen zu gehen? Und ihr steht hier und nennt euch die Gemeinde des lebendigen Gottes und lasst diesen unbeschnittenen Ungläubigen sich dort hinstellen und so herumprahlen?” Er sagte: „Ich gehe und kämpf gegen den!”
Oh, solche Männer brauchen wir heute, Männer, die ein Erlebnis hatten!
E-70 Was hat er gemacht, was hat der kleine David von Bethlehem getan? Er ist dort hingegangen, um gegen den Riesen zu kämpfen. Der Riese verfluchte ihn im Namen seiner Götter, Götter, Mehrzahl, fluchte ihm im Namen seiner Riesen, bzw. seiner Götter und ging dort hin und sagte: „Heute werde ich dich auf meinen Speer spießen und ich werde deine Leiche dort oben in den Baum hängen und sie den Vögeln zum Fressen geben.”
Er sagte: „Du trittst mir als Philister entgegen, im Namen eines Philisters mit einer Rüstung und einem Speer, doch ich trete dir im Namen des HERRN, des Gottes Israels, entgegen.” Was war es? Das Wort! Das Wort: „Ich trete dir mit dem Wort entgegen.” Er sagte: „Heute werde ich dir den Kopf von den Schultern schlagen.” Der Riese lachte und jagte auf ihn zu. Und David ist nicht zurückgewichen, er jagte auch auf ihn zu. Da war nur eine einzige kleine Stelle, und Gott lenkte seinen Stein.
E-71 David, der hier oben als ein Flüchtling lag, dachte darüber nach, wie jener große Sieg war. Dann muss er angefangen haben, an die Psalmen zu denken, wie er manchmal dort draußen in den Bergen gelegen und über Gott nachgesonnen hatte. Er sagte, er hätte Seine Gebote an seinem - seinem Bettpfosten und seinen Fingern festgemacht, und überall wohin er ging. „Ich habe den HERRN allezeit vor Augen, allezeit, und ich werde nicht wanken.” Er behielt Gott vor Augen. Und die großen Siege, die er hatte! Wenn er so inspiriert wurde, er war ein Psalmist, dann ist er aufgesprungen und hat seinen Stift genommen und hat die Psalmen niedergeschrieben und sie gesungen. Er ist in den Geist gekommen und tanzte und tanzte und tanzte im Geist. Wie er im Geist doch so hinweggetragen wurde, er tanzte im Geist, indem er diese Psalmen schrieb. Und er muss auf die verschiedenen Psalmen gekommen sein: „Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue”, der 23. Psalm, „Er führt mich zum frischen Wasser. Er erquickt meine Seele. Oh, Er führt mich auf rechter Straße um Seines Namens willen. Und, ja, ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück. Du bist bei mir.”
E-72 Und als er über diese Dinge nachdachte, es muss ein heißer Tag gewesen sein, er wurde durstig, heiß und er schwitzte. Er konnte von der Spitze der Berge weit hinabschauen ins Tal, auf der Ostseite oder der Westseite, oder die Ostseite ist es, der Stadt, als er hinabschaute und sah, wo die Philister alle dort unten, tausende von ihnen, sich ringsherum gelagert hatten. Er sah den alten Brunnen, von dem er einst getrunken hatte. Oh, er begann an einen Morgen zu denken, als er seine Schafe nahm, hinausging, um - um sie zu weiden, er ist dann an diesem alten Brunnen vorbeigekommen, denn es war eine große Wasserstelle. Und dann ist er dort hingegangen und hat Wasser getrunken, und trank, hat seine Schafe trinken lassen. Wie dort in Bethlehem, wo er seine Schafe tränkte.
Das ist ganz genau, wo Gott Seine Schafe heute wieder tränkt, genau wieder in Bethlehem, Sein kühles, frisches Wasser.
E-73 Er rief aus: „Wenn ich doch nur wieder etwas zu trinken aus diesem Brunnen hätte!” Ich werde jetzt schließen, hört gut zu. „Wenn ich nur etwas zu trinken hätte!” Sein Inneres rief aus: „Wenn ich doch nur noch einmal von dem Brunnen trinken könnte in Bethlehem.” Seine Wünsche waren ein Befehl für jene, die ihn liebten. Denkt daran, seine Seele rief nach etwas zu trinken von jenem Wasser. Und jene, die ihn liebten, sein geringster Wunsch war ein Befehl. Uns wird berichtet, dass einer der … drei von jenen Männern taten sich zusammen, große Männer. Einer tötete achthundert, ganz alleine. Der andere sprang in eine Grube und tötete einen Löwen. Einer nahm einen Stock und schlug einem Ägypter einen Speer aus der Hand, erschlug ihn mit seinem eigenen Speer, und stand so auf einem Linsen-Feld und tötete dreihundert rings um sich herum. Große Männer! Sie waren Heiden. Beachtet, woher sie stammten.
E-74 David hier ist ein Typ auf Christus, Bethlehem, denn Christus ist Davids Sohn. Hier steht er dort, ruft nach etwas zu trinken von jenem Wasser. Und sein Wunsch war ein Befehl, sagte ich, für jene, die ihn liebten. Drei von diesen Männern zogen ihre Schwerter und kämpften sich durch fünfundzwanzig Kilometer von Männern, bis zu jener Stadt. Während andere kämpften, behielten … Sie waren tapfere Kämpfer, diese Philister, doppelt so groß wie sie, manche von ihnen. Doch sie waren Männer, tapfer, die kämpfen konnten. Einer von ihnen erschlug, stand eigenhändig und tötete achthundert Männer rings um sich herum, an einem Tag. Sie waren große Männer, sie vertrauten Gott. Sie hatten Vertrauen in ihren Führer. Und sie schlugen seinen Weg hindurch, bis, während einige von ihnen schlugen, und der andere holte einen Eimer Wasser, und sie schlugen sich ihren Weg zurück durch weitere fünfundzwanzig Kilometer von Männern und brachten das hinauf zu David, damit er es trinken konnte.
E-75 Hier ist Christus hierin repräsentiert, sowohl König als auch Krieger, denn Er schlug sich Seinen Weg hindurch. Er durchbrach die Todeslinien des Feindes. Er durchbrach die Linien des Feindes, auf dass wir, nun, ewiges Leben hätten, die Wasser des ewigen Lebens. Er kam durch, selbst bis zum Tod, und nahm den Tod auf sich selbst und starb den Tod und kam zurück, auf dass wir das ewige Leben hätten. Er ist sowohl König als auch Krieger. Wir haben den Sieg nicht errungen, es ist bereits besiegt! Wir haben den Tod nicht besiegt, Er besiegte den Tod für uns! Er ist unser David dieses Tages. Er besiegte den Tod. Bethlehems Brot und Wasser.
E-76 Bethlehem war das Zentrum. Ihr Historiker wisst das, dass es das Zentrum war. Es war ein großes Weizengebiet dort, von der Bewässerung und den Sachen. Sie konnten große Weizenernten haben. Und es ist auch das beste Wasser. Es war das Brot-Zentrum und das Wasser-Zentrum von Palästina.
Und heute, ganz gleich wie viele Organisationen wir haben, wie viele andere so genannte Brüder und, und sie mögen es ja sein, dennoch ist Christus das Bethlehem der Gläubigen. Er ist der Ort des Brotes und Wassers. Methodisten, das ist gut für euch; das ist gut für euch Baptisten, euch Pfingstler, die übrigen von euch. Es ist alles ein Ort, und zwar Bethlehem. Von dort kommt das Brot und Wasser des Lebens. Ja.
E-77 Hier ist Er unser Brot, Gottes Brot und Wasser für uns. Er ist das Zentrum, der einzige Ort, an den du kommen kannst und Es bekommst: von Ihm. Gottes Haus, in der Person Jesu Christi, unser Bethlehem, Brot und Wasser des ewigen Lebens. Und Er ist das Wort Fleisch geworden. Hier ist das Wort, das Brot und Wasser des Lebens. Hebräer 13:8 sagt: „Er ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.” Das macht Ihn zu unserem Bethlehem, unserem Ort des Brotes und Wassers, dem einzigen Ort des ewigen Lebens.
E-78 Bemerkt, David beim Holen des Wassers, er hat es nicht getrunken. Er sagte: „Gott bewahre. Dies ist das Blut jener Männer, die ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben”, um hinauszugehen und ihm dieses zu trinken zu bringen. Beachtet! Er goss es auf den Boden aus, als ein Trankopfer für Gott. Amen! Männer und Brüder, erhebt euren Glauben jetzt eine Minute. Er lehnte es ab, es selber zu trinken. Er goss es auf den Boden aus, als ein Trankopfer für - für Gott.
Wie sehr passt das doch auf Johannes 3:16, wo Gott die Welt so sehr geliebt hat, dass Er Seinen eingeborenen Sohn gab. Jesus, der Fürst des Lebens, kam hierher, brauchte nicht zu sterben. Er selbst besiegte den Tod und goss Sein eigenes Lebensblut auf den Boden aus, amen, als ein Opfer für unsere Sünde. Er ist unser geschlagener Fels. Auf den Boden, Sein kostbares gott-gegebenes Blut.
E-79 Ich habe jemanden neulich Abend sagen hören, in einer Botschaft, er sagte, sie kamen zu … Ich glaube, es war Billy Graham, gestern Abend, ich sah ihm zu, als er sagte, dass er nach Israel gefahren ist und er nach Palästina hinein ist, und er sagte: „Inzwischen glaube ich eurem Volk”, etwas in der Richtung. Und ich bewunderte ihn gewiss, als er gestern Abend in dem weltlichen Programm aufgetreten ist. Viele von euch haben den Mann dafür abgelehnt. Doch schaut, er ist da vor die ganze Nation gekommen. Und er hat es nie zurückgenommen, er stand ganz genau auf dem, was er glaubte. Und ich bewundere ihn gewiss dafür. Und er sagte: „Ich bin nach Israel gegangen und ich sagte ihnen: ‚Ich bete eins von euren Kindern an', so mit anderen Worten.”
Ich dachte: „Billy, das ist wunderbar. Ich mag es, diese gott-gegebene Kraft zu sehen, die du hast, dich dort inmitten dieses ganzen Hollywood-Glamours hinzustellen und ein Zeugnis durch Jesus Christus zu geben, doch Er war kein Jude.” Jesus war Gott, kein Jude. Denkt daran, die Blutzelle kommt vom männlichen Geschlecht. Und Er war kein Mensch, Jude oder Heide, Er war Gott erschaffen im Fleisch. Wir sind nicht durch das Blut eines Juden gerettet oder das Blut eines Heiden, wir sind gerettet durch das Blut Gottes. Er war Gott, nichts weniger. Er war weder Jude noch Heide. Gottes erschaffenes Blut in Ihm, wir werden … Wenn Er ein Jude oder ein Heide war, sind wir alle verloren. Er war Gott im Fleisch. Genau.
E-80 Ich bete keinen Juden an, ich bete Gott an, wenn ich Jesus Christus anbete. Ich bete keine ausgedachte Geschichte an oder irgend so etwas Historisches. Ich bete Jesus Christus an, die Gegenwart Jesu Christi genau jetzt, welches Sein Wort ist, das in diesem Zeitalter manifestiert wird.
Gott hat, in allen Zeitaltern, Sein Wort von Anfang an zugeteilt, und zu jeder Zeit, in der eines dieser Zeitalter vorüberzog, sendet Gott einen gesalbten Propheten hinunter für jenes Zeitalter. In den Tagen Noahs, den Tagen der übrigen von ihnen, als Er die Verheißungen gab. Mir ist gleich, in was für einen Zustand die Gemeinde hineingeriet, Er macht das immer, Er sendet einen gesalbten Mann. Denn das Wort des HERRN kommt zu den Propheten. Und hier stand er dort, jeder Prophet, und wurde durch die Organisationen jenes Tages verurteilt, doch er stand auf dem Wort und brachte das Wort zum Leben.
E-81 Jesus war die Fülle des Wortes Gottes, denn Er war die Fülle der Gottheit leibhaftig, und in Ihm wohnte die Fülle Gottes. Gott lebte in Jesus Christus. Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selbst. Weder Jude noch Heide, sondern Gott! Dort stand Er, machte sich selbst. Wie passend! Und Gottes eigenes Blut musste auf dem Boden vergossen werden, von dem unschuldigen Blut Abels an weiter runter, um uns zu erlösen. Er hat Sein eigenes Leben nicht genommen, Er hat Sein eigenes Leben nicht festgehalten; Er sagte: „Vater, ist es möglich, dass dieser Kelch an Mir vorübergehe? Doch nicht Mein Wille, sondern Deiner geschehe.” Er hat sich dem Wort ergeben.
Heute können wir das Gleiche machen. Du kannst entweder deine Glaubensbekenntnisse nehmen, dein So-und-so nehmen und damit hingehen, wo immer du willst; doch du kannst sagen: „Nicht mein Wille, sondern Deiner geschehe.” Komme zurück zum Wort Gottes. Nimm dein Glitzerzeug und Weihnachten und mache damit, was du möchtest. Aber gib mir Jesus Christus in mein Herz, ganz gleich, wie demütig Es ist und wie die Leute Es auslachen, oder was Damit ist. Beachtet - beachtet seine Natur, seht, ob es sich genau so verhält, wie Er es tat. Wenn nicht, und es dem Vergleich mit diesem Wort nicht standhält, lass die Finger davon, es ist nicht Christus; denn Christus ist das Wort.
Jetzt finden wir, wie passend es war, unser Felsen, geschlagen, Sein Blut-Leben ergoss sich auf den Erdboden, ein Sündopfer für die Sünder. Unser Bethlehem, Wasser, Brot und Leben, dargebracht zur Reinigung für uns unreine Sünder.
E-82 Oh, mein Sünder freund, wie kannst du solch ein Opfer so töricht ablehnen, wo Gott Seinen eingeborenen Sohn gab, ein Sündopfer, damit alle, die an Ihn glauben, an Ihn, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben? Wie kommst du in Ihn hinein? Durch einen Geist sind wir alle in ein Bethlehem hineingetauft, das Wort Gottes, welches Christus ist, sichtbar kundgetan für dieses Zeitalter.
Und jede Verheißung, die die Bibel von diesem Zeitalter gibt, Er wartet, dass ein Prophet auf die Bildfläche tritt, um das zu manifestieren, Er hat es gemäß Maleachi 4 verheißen. Es wird geschehen. Ganz gleich, wie töricht die Menschen denken, es wird trotzdem geschehen! Gott hat es so gesagt! Er vermag aus diesen Steinen! Wenn unsere Glaubensbekenntnisse es nicht annehmen wollen, wenn unsere Gemeinden es nicht annehmen wollen: Gott kann zurück zu dem Stall gehen, Er kann überallhin gehen, wo Er will. Doch irgendjemand wird für dieses Wort eintreten, das für diesen Tag gesprochen wurde. Etwas muss Es manifestieren. Es wird auch keine Gruppe sein, ist es nie gewesen.
E-83 O Söhne, Krieger, während ich schließe. Ich möchte euch hier nicht zu lange festhalten. Ich werde jetzt sofort schließen, so der HERR will. Fünf Minuten bis elf, oder sechs Minuten, vielmehr. Bemerkt, o Krieger-Söhne, ihr Männer hier, die ihr beansprucht, ein Sohn zu sein! Habt ihr gewusst, was David repräsentierte? David repräsentierte Christus, Er war, Christus war der Sohn Davids. Hört jetzt zu, während ich schließe. Diese heidnischen Krieger, viele von ihnen, bemerkt, sie kamen von überall, doch sie wussten, dass dieser Flüchtling gesalbt war. Sie wussten, dass David von seinen eigenen Volksgenossen verworfen war, doch sie wussten, dass die Salbung auf ihm war. Sie konnten es sehen. Und so standen sie genau an seiner Seite, Tod oder Leben! Sie waren tapfere Männer, ganz gleich wie sehr die äußere Welt es nicht glaubte.
Seine eigenen Volksgenossen schmissen ihn raus. Sie wollten nichts mit ihm zu tun haben. Saul verjagte ihn, die Spitze der Konfession schmiss ihn raus und hatte nichts damit zu tun, der Rat schmiss ihn raus und er wurde ein Flüchtling. Er musste dort hingehen, wo er konnte. Dort war er oben in den Bergen, doch es gab eine kleine Gruppe von Männern, gebildet aus Heiden und dergleichen, die auf diesen Mann schauten und sie wussten, er würde König werden.
E-84 Ebenso ist es heute mit echten, tapferen Soldaten des Glaubens an das Wort, die wissen, dass das Wort verheißt, dass Jesus Christus zurückkehren wird. Wir sind nicht an Millionen von Dollar hiervon und Millionen von Dollar davon interessiert. Ich bin interessiert an der Wiederkunft Christi Jesu. O Krieger-Söhne Gottes, was ist los mit euch, wie steht ihr heute? Wenn wir sehen, dass die Bibel vorhersagt, dass Er heute ein Flüchtling ist, ausgestoßen aus Seiner Gemeinde, ausgestoßen aus den Organisationen. Und ihr wisst es. Es ist nicht nötig, es verheimlichen zu wollen, es ist die Wahrheit. Die Bibel sagt, es würde so sein. Kommt aus diesen Malzeichen des Tieres heraus!
E-85 Schaut auf diese Männer! Sie zogen ihre Schwerter. Was war es? Sein Verlangen war es, kaltes Wasser zu trinken. David! Welch ein Typ auf heute, unseren David, Christus, wir wissen, Er wird ein heiliger Roller genannt, Er wird zur Seite geworfen, ein Fanatiker in allem, verworfen von den Gemeinden. Sie haben ihre Glaubensbekenntnisse und die Dinge an diesem Weihnachten entworfen, wie sie es beim ersten gemacht haben. Wir wissen das, aber wir wissen, dass dieses Wort allezeit wahr bleibt, und Es muss erfüllt werden. Und das Verlangen Christi ist es, dass Männer, Krieger, sich hinstellen! Amen!
E-86 Oh, kommt, stellt euch zu mir, an meine Seite. Ich stehe an einem furchtbaren Ort. Ich fordere heute heraus! Diese Tonbänder gehen über die ganze Welt. Ich fordere irgendeinen Mann, irgendeinen Krieger heraus, der Jesus Christus liebt, der weiß, dass diese Dinge heute erfüllt werden müssen, Brüder, kommt, stellt euch an meine Seite und zieht das Wort Gottes. Vergesst diese vertrockneten Zisternen und abgestandenen Konfessionen, in denen ihr lebt. Zieht das frische Wort Gottes, lasst uns Jesus einen guten Trank frischen Pfingst-Wassers geben! Das ist Sein Verlangen heute, zurück zum originalen Pfingsten, zurück zum Wort! Es ist prophezeit, dass wir das tun würden, in Maleachi, dem 4. Kapitel: „Den Glauben der Kinder wieder zurück zu den Vätern zu wenden.” Wer stellt sich heute Morgen hin?
E-87 Wie David, wir wissen, dass David an die Macht kommt. Jesus Christus wird die Welt übernehmen. ER erbt die Erde, ER wird König über die Erde sein. Heute ist Er verworfen, Er ist ein Flüchtling unter Seinem Volk. Natürlich ist Er ein Flüchtling gegenüber der Welt, ist es immer gewesen. Aber heute ist Er ein Flüchtling gegenüber Seiner eigenen Gemeinde, sie verwerfen Ihn, sie lieben ihre Glaubensbekenntnisse und großen Würdenträger anstelle des Wortes. Sie lassen nicht zu, dass Es manifestiert wird. Sie lassen nicht zu, dass Es in Seiner Kraft gepredigt wird. Sie haben Davon weggeschnitten, genau wie die Bibel sagt, dass sie es tun würden, in Offenbarung 17. Was machen sie? Sie gehen heute hier hinauf und gehen alle in diesen Rat der Kirchen. Katholizismus und Protestantismus, die sich vereinigen und das Malzeichen und das Bild des Tieres machen. Und Protestanten lassen sich dafür einnehmen, Pfingstler überall. Würdenträger gehen nach Rom, von Pfingsten, und kommen zurück, sagen: „Der geistlichste Ort!” Und in Texas und überall sonst, sie öffnen sich und verständigen sich über die Stationen und dergleichen, weil sie wissen, dass das Glaubensbekenntnisse sind, die zu diesem Wort hinzugegeben wurden.
E-88 Oh, ihr Bethlehem-Bewohner! Halleluja! Ich rufe Männer, Krieger, die keine Angst haben. Mir ist egal, ob achthundert auf der einen Seite stehen und zehntausend auf der anderen, ich möchte Krieger, die mit mir kommen und ein Loch durch diese Linie von ungläubigen Philistern schlagen, die der Weltrat um das Wort Gottes herum in Lagern aufgestellt hat, in dem Versuch es zu Glaubensbekenntnissen zu machen und den Menschen zu essen zu geben. Da ist ein Brunnen, da ist ein Quell geöffnet im Hause Davids, Bethlehem, für Sünde und Unreinigkeit. Bruder, Sünde ist Unglauben an Sein Wort!
Wer … Welcher Krieger kann das Tausendjährige Reich kommen sehen? Welcher Krieger kann diesen großen Heiligen Geist kommen sehen in der Form Jesu Christi, den buchstäblichen Leib Christi, um wieder die Macht zu übernehmen, stellt euch zu mir. Stellt euch zu mir! Lasst uns ein Loch durch dieses konfessionelle Glaubensbekenntnis schlagen. Lasst uns dort hineingehen! Er ruft nach einem guten, frischen Trank pfingstlichen Wassers, Original-Pfingsten, kein Haufen von Herumgemache, Schreien, Rufen, hier. Ich meine eine echte Heilig-Geist-Taufe, die das Leben Jesu Christi zurück in der Person hervorbringt.
E-89 Vergebt mir, wenn ich euch verletze. Nein, macht das ja nicht. Ich tue dies im Namen des HERRN Jesus. Kommt zurück! Stellt euch hin, ihr tapferen Männer, die ihr David dort drüben stehen seht! Jesus Christus, ein Flüchtling von Seiner Gemeinde, ausgesperrt durch ihre Glaubensbekenntnisse. Da ist eine frische Quelle, die droben schwebt. Amen. Da ist Kraft, um dieses Wort wiederum lebendig zu machen, es ist geweissagt, dass es an diesem Tag geschieht. Gott sagte, dass es geschehen werde. Es muss geschehen. Du wirst es niemals schaffen in der Armee, in der du jetzt bist. Ihr lagert euch selbst, Pfingsten, ringsherum mit dem Rest der Organisationen, indem ihr es in ein Glaubensbekenntnis zurechtschneidet.
E-90 O Männer Gottes, wo ist das Schwert? Unser HERR verlangt nach etwas Frischem zu trinken. Mir ist egal, ob es Leben oder Tod ist, schlagen wir uns durch diese Sache hindurch. Es ist so schwer für sich alleine zu stehen. Ich rufe Männer dazu auf, sich zu mir zu stellen, stellt euch zum Wort! Was das Wort sagt, macht es ganz genau so, wie es das Wort sagt. Mir ist gleich, was irgendetwas anderes sagt, bleibt Es in der Weise, denn Das ist das Einzige, das durchschlagen wird. Lasst uns nach Bethlehem gehen, dem echten Wasser Gottes.
„Wenn jemand in Mir bleibt und Ich in ihm, wenn ihr in Mir bleibt und Meine Worte in euch.” Verbleiben, nicht einfach von Ort zu Ort springen, und eure Mitgliedskarte tauschen, von einer Einheit zu einer Zweiheit und einer Dreiheit, und zurück zu einem Presbyterianer, Lutheraner. „Bleibet in Mir”, und Er ist das Wort, „Meine Worte bleiben in euch! Habt keine Angst vor achthundert oder acht Millionen. Ich werde an eurer Seite stehen. Mich verlangt es, noch einmal von jenem Brunnen zu trinken.”
E-91 Gott wird ein Volk haben, das von jenem Brunnen trinken wird! Halleluja! Ihr denkt vielleicht, ich wäre verrückt, und vielleicht bin ich es, dann bin ich verrückt nach Jesus Christus und Seinem Wort. Wenn ich ein Tor genannt werden muss, lasst mich ein Tor genannt werden für Sein Wort. Ich bin nie gegen die Männer in den Organisationen gewesen. Ich bin gegen das System, das das Wort Gottes aussperrt. Lasst uns zuschlagen, Krieger. Stellt euch zu uns. Lasst uns in diesen Brunnen hineingehen. Er ist unser Bethlehem.
Diese alten Zisternen, die der Weltkirchenrat jetzt gerade organisiert. Lasst uns das frische Wort Gottes wiedererstatten, keine Konfession. Lasst uns nicht ein Glaubensbekenntnis nehmen, das sind alte, abgestandene Zisternen, die vor vierzig Jahren fielen, vor zwanzig Jahren, vor dreißig Jahren oder letztes Jahr. Ich möchte Gottes Wort, das für heute verheißen ist. Das ist das zu trinken, das ich Seinem Willen nach haben soll, dieses Wort heute! Es ist ein kleines Bethlehem, es ist verworfen.
E-92 Es ist, ich weiß, es ist genau wie, ihr denkt: „Nun, wenn meine …” Ja, das stimmt, sie dachten, Er sollte in Jerusalem geboren werden. Sie dachten, Er sollte geboren werden, wo die Häupter ihrer Konfession waren. Doch Er ging um all das herum. Er kam zu dem Namen Bethlehem, denn das ist, was Er war. Halleluja! Er kommt nicht für Methodisten, Baptisten, Presbyterianer oder Pfingstler. Er kommt für die Braut, Jesus Christus. Die ist es, für die Er kommt. Es mag euch seltsam erscheinen, doch glaubt Es!
E-93 Seht ihr, diese Schattenbilder? Sie können auf keinem anderen Weg kommen als durch das Wort. Das war der einzige Ort, wo Er geboren werden konnte: durch jenes Bethlehem. Das ist, warum es jener kleine, einfache Ort sein musste. So muss es heute Morgen sein, es muss auf die gleiche Weise sein, durch das verheißene Wort. Jawohl. Der Philister-Rat der Kirchen, der sich jetzt organisiert, hat sich überall rings um unser Bethlehem gelagert. Um dieses Weihnachten herum, sie haben sich dort ringsherum gelagert, überall, es ist alles mit weltlichem Glitzerzeug geschmückt. „Oh, wir werden den Weltfrieden bringen.” Papst Luther, Johannes oder wie sein Name auch ist, er kommt zusammen und all die großen Bischöfe der Kirche, der Vereinigte Rat der Kirchen und der Weltrat kommen alle zusammen. Wie können zwei miteinander wandeln, es sei denn sie stimmen überein? Amen!
Es gibt nur Einen, mit dem du wandeln kannst, und das ist Jesus Christus. Wie - wie kannst du mit Ihm wandeln? Wenn du damit übereinstimmst, Wer Er ist, das Wort! Lasst nicht zu, dass euch das verlässt.
E-94 Mir ist gleich, wie viel Glitzerzeug sie haben: „Du musst dies tun oder wir werden deine Gemeinde schließen, bei der du bist.” Mir ist gleich, was sie schließen, und hat nichts mit dem Wort zu tun. Jawohl. Wohin geht ihr? Ganz genau, was das Wort sagte, was ihr tun würdet, geht direkt zurück, ganz bekleidet mit weltlichem Glitzerzeug, mit allen Arten von weltlichen Versprechungen, aber es ist eine Million Meilen vom Wort weg. Dort ist es heute, wieder Weihnachten, um uns von der Verheißung des Wortes fernzuhalten. Doch Sie wird erfüllt werden. Gott vermag aus diesen Steinen dem Abraham Kinder zu erwecken. Ah, sie versuchen die echten, wahren Bethlehem-Bewohner vom ewigen Leben fernzuhalten, das ist ihre Absicht.
E-95 Erhebt euch, ihr Söhne und Krieger, schlagen wir uns zurück zu unserem ursprünglichen Bethlehem! Denkt daran, als David auf seinen Thron kam. Diese Männer standen bei ihm, weil er wusste, sie wussten, er würde auf den Thron kommen. Sie wussten, dass David auf dem Thron sein würde, ganz gleich wie sehr er hinaus verworfen war. Er war der schlimmste Flüchtling im Land. Und ebenso ist es das wahre Wort Gottes heute Morgen, Es ist den Organisationen fremd. Schaut, was sie getan haben. Das zeigt es, direkt vor euren Augen.
Die Leute versuchen zu sagen: „Bruder Branham, du machst die Gemeinde runter.” Ich mache diese Systeme runter. Die Gemeinde ist Jesus Christus, kein System.
E-96 Und heute, schaut, was sie getan haben, schaut, was sie tun. Und ihr könnt sehen, was sie machen, sie versuchen die Menschen Davon fernzuhalten. Sie lagern sich mehr und mehr um jenen Brunnen herum, um sicherzugehen, dass niemand Davon trinken wird. Doch, o Krieger Gottes, ich glaube, dass Jesus Christus eines Tages in Herrlichkeit kommen wird, ich glaube, Er wird kommen und auf dem Thron Seines Vaters David sitzen. Obgleich Er ein Flüchtling ist, Sein Wort heute Morgen, verworfen von Seinen eigenen Volksgenossen, wie David es war, die Organisationen haben Sein Wort hinausgestoßen, sie haben hinausgestoßen, wenn Gott kommt und Sein lauteres Wort bestätigt. Erzählt mir nichts! Seit Jahren, im ganzen Land, und sie entfernen sich die ganze Zeit immer weiter Davon.
E-97 Ich sagte letztens, über Jacqueline Kennedy, wie oft habe ich euch Frauen dafür zurechtgewiesen, weil ihr euch die Haare schneidet, Schminke tragt, ihr Pfingst-Frauen, ihr schneidet euch die Haare, wo Gott doch sagte, es ist ein … du - du - du machst dich zu einer - einer Straßenhure, wenn du es tust. Und Gott zufolge hat dein Mann kein Recht noch länger mit dir zu leben. Eine Frau, die sich das Haar schneidet, entehrt ihr Haupt, welches ihr Ehemann ist. Das stimmt genau. Was sage ich darüber? Und ihr legt euch deswegen mit mir an, ich bekomme die Briefe: „Du alter Spinner.” Na gut, sie haben Elia das Gleiche genannt. Sie nannten jedes Wort Gottes, jedes Mal, wenn das Wort, nannten Es.
E-98 Jemand sagte letztens: „Aber, wir glauben, dass du ein Prophet bist.”
Ich habe das nie gesagt, ich sage nicht. Ich bin doch kein Prophet, ich bin nur Gottes Diener hier, der euch versucht die Wahrheit zu sagen. Das ist alles. Lasst mich euch sagen, das Wort Gottes steht dafür! Er sagte: „Die Töchter Zions, der Zweig, der an jenem Tag all seiner Verunreinigung entkommen ist, er wird herrlich sein in den Augen des HERRN.” Schlagt euch hindurch, Frauen, ihr habt eure Stelle, die ihr durchschlagen müsst, das weltliche Hollywood und die Filmvorführungen, und all dies Fernseh-Zeugs, das ihr versucht euch zum Muster zu nehmen, euch draußen auf der Straße sexy kleidet.
Und jemand sagte: „Aber die Leute möchten, dass du ihnen beibringst, wie man den Heiligen Geist empfängt und wie man bekommt …”
Sagst, dass du den Heiligen Geist hast und verleugnest dann das Wort? Dein eigenes Leben beweist, dass du Es nicht hast. Seht? Nun, ich bin nicht zornig, ich sage euch nur, was die Wahrheit ist. Schaut euch selbst an und findet es heraus. Paulus sagte: „Wenn ein Engel vom Himmel irgendetwas anderes lehrt, so sei er verflucht”, Galater 1:8. Das stimmt.
E-99 Was wenn Jacqueline Kennedy … Sie hat den Frauen tatsächlich das Tempo vorgegeben, mit all diesen Wasserwellen-Frisuren und den Dingen, die sie haben, all diese sexy Kleider, und wie Mutterschafts-Kleider und die Dinge. Jede Frau im Land möchte sie tragen, ihr Pfingstler auch. Schaut, Jacqueline Kennedy hat so eine Botschaft wie diese nie gehört. Wenn sie Sie gehört hätte, hätte sie vielleicht schon lange Buße getan. Doch ihr Pfingst-Frauen hört Sie, Tag ein und aus, und Jahr ein und aus, und trotzdem tut ihr nichts dagegen! Halleluja! Gott wird eines dieser Tage müde werden! Gott wird müde werden. Nun, ich weiß, ihr denkt, ich wäre verrückt. Macht ruhig weiter, das ist in Ordnung. Das haben sie durch die ganzen Zeitalter hindurch gedacht, als das Wort … Seht ihr?
E-100 O Krieger, zieht das Schwert, lasst uns für alles einstehen, für das das Schwert steht! Lasst uns zu dem Brunnen gehen, wo ein Born ist, gefüllt mit Blut, der aus Immanuels Wunden floss. Kein Jude. Immanuels Wunden, Gott mit uns, wo Sünder, die getaucht in diese Flut, alle Schuld-Flecken loswerden.
„Und es wird ein Herrscher aus Bethlehem hervorgehen, der über Mein Volk herrschen wird.” Der Heilige Geist heute herrscht über das Volk, und der Heilige Geist ist das Wort. Stimmt das? Nun, während ich schließe, andächtig. Er herrscht über das Volk. Ganz gleich, was ihr denkt; kommt mit dem Wort zurecht. Wenn du es nicht tust, ist der Heilige Geist nicht dort; ihr bezeugt euer eigenes Zeugnis, ganz gleich, was du sagst. Du könntest auf und ab springen, in Zungen reden und über den ganzen Fußboden laufen, hast immer noch geschnittenes Haar und tust die Dinge, die du tust; es legt gegen dich Zeugnis ab, dass es sich nicht so verhält.
E-101 Bethlehem-Bewohner, Gott segne euch, lasst uns hindurchgehen! Christus möchte eine echte Gemeinde. Er möchte eine Braut. Lasst uns unsere Wege hindurchschlagen. Verschwindet von hier, schafft diese Glaubensbekenntnisse weg, damit die echten Trinker zurückkommen und etwas zu trinken bekommen von dem echten, kühlen Pfingst-Wasser, das einst aus diesem großen Brunnen floss. Es fließt noch immer. Wollt ihr heute nicht kommen und das von ganzem Herzen glauben, während wir einen Moment unser Haupt beugen.
Ich habe viele Dinge hier, über die ich sprechen sollte. Die Zeit wird es nicht zulassen, es ist jetzt elf Uhr. Ich frage mich, wie viele Krieger hier drinnen, ihr Prediger, Methodisten, Baptisten, Presbyterianer, katholische Priester, was ihr auch sein mögt, seid ihr überzeugt? Ich weiß, dass ich kein Kirchenmann bin. Ich bin vielleicht aus der Wüste gekommen, mit abgehackten dies, das und solches, doch Dies ist das Wort. Und glaubt, dass Das so ist, und glaubt, dass Es das Wort ist, das ist das Bethlehem. Jesus sagte: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein; jedem Wort, das aus dem Munde Gottes kommt.” Und das Wort ist hier, die Bibel. Der Mensch soll Davon leben, und Er ist das Wort.
E-102 O Krieger, willst du das Schwert Gottes ziehen und sagen: „Ich bin mit diesen Traditionen durch, ich komme zurück zum Wort, ich komme zurück zur Wahrheit.”? Frauen, Männer! Frauen, schämt ihr euch nicht, wie ihr euch verhalten habt? Seid ihr bereit heute Morgen, an diesem Weihnachten, zurückzukommen und den echten Jesus Christus widerzuspiegeln?
Mit euren Häuptern jetzt gebeugt und jedem Auge geschlossen, würdet ihr eure Hand heben und sagen: „Bete, Bruder Branham. Ich möchte das in meinem Herzen wahrhaftig tun. Ich tue, ich glaube es.”? Gott segne euch. My, Prediger, Frauen, überall!
E-103 In Bethlehem, Bethlehem, dem Ort des Brotes und Wassers Gottes, Christus unser herrliches Bethlehem. Wie kommen wir in Ihn hinein? 1. Korinther 15: „Durch einen Geist sind wir alle in den geistlichen Leib Jesu Christi hineingetauft.”
Wir ernähren uns von Seinem Wort, nichts anderem, nur Schaf-Speise! Das Wort! Nichts anderes. Du kannst kein Glaubensbekenntnis Da hineintun, wir werden nicht darauf hören. Absolut nicht. Du sagst dann: „Aber es ist so.” Wenn die Bibel sagt, dass es So ist, dann ist So, wie wir Es haben wollen. Wir wollen Es nicht mit Gewürzen versetzt. Wir wollen Es ganz genau so, wie Es ist.
E-104 O Gott, unser Vater, heute sind immer noch hungrige Herzen auf der Erde übrig. Warum das kleine Bethlehem. In meiner armen, ungelernten Weise, HERR, habe ich versucht, diese kleine Gruppe … die mich liebt, ich weiß, dass sie es tun, HERR. Und ich liebe sie. Und ich liebe sie so sehr, HERR, bis ich - ich um sie eifere. Ich möchte nicht mit ansehen, wie sie in diesen großen Dingen durcheinander kommen und dann abgeschnitten werden, wenn es zu spät ist, und diese armen Seelen drüben im Gefängnis sehen und wissen, dass sie einmal die Gelegenheit hatten.
HERR, unser Gott, heute, ganz gleich, was die großen Jerusaleme denken, und was die Gileads und die Ramot-Gilead und was sonst noch, Silos und die großen Anbetungsstätten, wo sie auch sind. Da ist ein Bethlehem. „Bist du nicht die kleinste unter ihnen allen? Doch aus dir!” Außerhalb der Methodisten, Baptisten, Presbyterianer; Katholiken, der großen Hauptstadt; und der Ramot-Gileads, wo Luther kämpfte; und - und die - die Silos, wo vielleicht Wesley kämpfte; und - und viele andere Orte. Doch HERR, HERR, Du hast eine Pfingst-Gruppe erstehen lassen, und wenn sie sich nicht genau umgedreht haben und das Gleiche gemacht haben!
E-105 Jesus von Nazareth, ich bitte Dich, HERR, lass Krieger aus jedem Einzelnen dieser Glaubensbekenntnisse dort hinten, sich in Deinem Namen erheben, alle diese Glaubensbekenntnisse durchschlagen und zum echten, unverfälschten Wort zurückkommen, indem sie jede Last beiseite legen, die sie so leicht umstrickt, indem sie jede Stunde beiseite legen, die sie hier draußen töricht in der Gegend verschwenden, in dem Versuch, Mitglieder für eine Organisation zu machen. HERR, mein Gott, lass sie zurückkommen, um Bekehrte an Jesus Christus zu bekommen; nicht, um irgendeine Organisation zu verherrlichen oder irgendwelche Personen, sondern Jesus Christus, Ihn allein.
Es war David, für den jene Männer kämpften. Es war David, für den sie ihr Leben aufs Spiel setzten. Und diese großen, starken Krieger, ohne Furcht, sie bahnten sich ihren Weg dort hindurch, denn es war sein Verlangen. Es war sein Verlangen, etwas zu trinken von jenem Brunnen zu haben.
HERR, unser Gott, vielleicht fühlen wir das nicht, einfach diesen Zug, doch schau, es ist Dein Verlangen, dass diese Dinge getan werden. Wie Du es zu Johannes sagtest: „Es geziemt uns, oder gebührt uns, dass wir alle Gerechtigkeit erfüllen.”
Es gebührt uns, als Prediger heute, dafür zu sorgen, dass dieses Wort gepredigt wird, dafür zu sorgen, dass es getan wird. Es gebührt uns, als ein Mann dieser Stunde, in der wir leben. Große Männer auf der Erde heute, o Gott, sie sind dort draußen, lass sie es sehen und das Schwert ergreifen! Ganz gleich, was euch entgegensteht, wenn Gott für euch ist, wer kann gegen euch sein? Es macht uns nichts aus, unser gesellschaftliches Leben aufs Spiel zu setzen. Es macht uns nichts, dies, das oder solches aufs Spiel zu setzen. Wir wollen das Wasser des Lebens zurückbringen!
E-106 Lass uns nach Bethlehem gehen, HERR, lass es einen jeden von ihnen. Lass es all diese Frauen, die, sicherlich, wenn sie ihre Hand erhoben haben, haben sie sich geschämt. Lass sie erkennen, dass diese Männer eines dieser Tage wie HERR Kennedy sein werden. Sie werden - sie werden wie der Rest der Männer sein, sie müssen sterben. Diese Frauen sterben. Ich sterbe. Wir alle brennen hier auf Erden runter und wissen, dass nur eine kurze Zeit, wir haben nur noch sehr wenige Tage übrig. Und, Gott, anstelle zu versuchen, große Systeme zu bauen, HERR, lass Männer und Frauen heute Morgen sehen, es ist das Kommen eines Königs.
O Gott, das Kommen des großen Königs, Jesus! Und es … Und wir erkennen, Gott, dass jeder Einzelne von diesen Männern, die das Schwert zogen und für David kämpften, als er ein Flüchtling war, als er an die Macht kam, machte er sie zu Herrschern über Städte. Jeder Einzelne von ihnen hatte Städte. Und Du hast das in der Bibel verheißen, dass wir Städte haben würden. O Gott, als Heiden, Erbe geworden durch die Heiden, auf dass wir Seiner Heiligkeit und Seiner Gerechtigkeit teilhaftig würden! Lass uns heute, HERR, als Krieger das Wort ergreifen, mit dem Wissen, dass jene, die in dieser Stunde für Ihn einstehen, sie werden Herrscher über Städte sein. Nicht, dass wir Herrscher sein wollen, sondern wir wollen Diener für Dich sein, HERR. O Gott, wir sehen das Fernbild dieser kleinen Minderheit, diese kleine Gruppe, dies, was „Fanatismus” genannt wird, in der … Paulus sagte an seinem Tag: „Nach dem Weg, den man eine ‚Häresie' nennt”, verrückt. Das ist, wo ich kämpfen möchte, HERR. Dein Wort ist Wahrheit! Und Du bist das Wort, derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.
E-107 O Gott, salbe uns mit Deinem Wort und lass Dein Wort, das für diesen Tag verheißen ist, geschehen. Mögen wir dieses Gebäude heute Morgen verlassen als leuchtende Werkzeuge Gottes. Mögen wir gehen mit dem Schwert, Es in der Luft funkeln, um jede Last und alles andere abzuschneiden, bis wir die Menschen zurück zu Christus bekommen und unserem HERRN etwas Kühles, Frisches zu trinken bringen, anstelle all dieser alten, abgestandenen Glaubensbekenntnisse. Lass die Menschen trinken von der Quelle, eine echte, kühle, erfrischende Pfingst-Segnung, auf dass es Sein Herz segne und Ihn wieder unter uns zurückbringt. Gewähre es, HERR. In Jesu Namen bete ich.
E-108 Während wir unsere Häupter gebeugt haben, wenn der Klavierspieler oder Organist, oder was es auch ist, bitte zur Orgel, dem Klavier geht, ich möchte, dass wir dies leise singen: „Ein heil'ger Born gefüllt mit Blut aus Jesu Wunden floss; wo Sünder, die getaucht in diese Flut …” Sünder, was ist ein Sünder? Ungläubiger. „Ungläubige, getaucht.” Unglauben an was? Das Wort. Oh, diese Juden, sie wollten nicht glauben, dass sie Ungläubige waren, sie dachten, sie wären gerettet, doch Gott wusste, sie brauchten einen Retter. Sie beteten für einen Krieger, Gott gab ihnen ein Baby, einen Retter. Er wusste, was sie brauchen. Das ist ihr Weihnachtsgeschenk. Das ist, was du heute brauchst, das ist, was ich heute brauche, einen Retter für meinen Unglauben, einen Retter von deinem Unglauben. Während wir singen, lasst uns jetzt einfach darüber in unseren Herzen beten. Betet einfach aufrichtig bitte, Gemeinde.
ES ist ein Brunnen mit Blut gefüllt,
Aus Jesu Wunden floss,
Wo Sünder (Ungläubige),
die (kein Gemeindemitglied, jetzt) getaucht …
(das ist, wo Gemeindemitglieder eintauchen)
Von Flecken werden rein.
Von Flecken werden rein,
Von Flecken werden rein,
Wo Sünder
E-109
HERR Jesus, ich bete jetzt, dass Du uns annimmst. Ich stelle mich hier direkt zu dieser Gruppe, HERR. Nimm all meinen Unglauben, HERR, weg von mir. Lass mich sterben, HERR, wie Simson ausrief, lass mich mit diesen Philistern sterben. Lass mich tun, was es auch ist, was ich tun soll, doch Gott, reinige meine Seele. Nimm allen Zweifel weg. Wenn es irgendetwas in diesem Wort gibt, das ich nicht glaube, HERR, und wenn - wenn etwas nicht hier ist, das Du verheißen hast, dass ich nicht sehen kann, wie mein eigenes Leben das Wort für diesen Tag bestätigt, dann, HERR, vergib mir. Vergib mir, HERR.
Gib mir Mut. O HERR, ich brauche Mut, um diese Sache niederzuschlagen, diese Mauer durchzuschlagen, denn ich weiß, dass es Dein Verlangen ist. Du hast es gesprochen, es soll an diesem Tag da sein: „Wie es war in den Tagen Sodoms, so wird es sein beim Kommen des Menschensohns.” Wir sehen diese letzte Bewegung, dieses letzte Zeichen, das der Gemeinde gegeben ist. Das war das letzte Zeichen, das der natürliche Same Abrahams sah, ehe das Feuer die heidnische Welt verbrannte. Und ebenso ist es das letzte Zeichen, das Sein königlicher Same sehen wird, ehe das Feuer die heidnische Welt verbrennt. Du … HERR, mögen sie sehen, das ist ganz genau der Grund, weshalb Jesus in Bethlehem geboren werden musste. Es ist Dein Wort. Es ist Deine Verheißung. Segne sie jetzt, Vater. Ich übergebe sie Dir, als Trophäen. Und mögen wir gemeinsam, HERR, das Wort heute zücken und vorwärts marschieren, in Jesu Namen. Amen.
E-110 Gott segne euch. Liebt ihr den HERRN Jesus? Glaubt ihr, dass das die Wahrheit ist? Hebt eure Hände, wenn ihr glaubt, dass es die Wahrheit ist. Danke, Freunde. Schaut, ich bin … Ich nehme an, das Tonband ist ausgeschaltet. Seht, wenn ich hier spreche, spreche ich nicht einfach nur zu euch. Das Tonband geht um die ganze Welt, und Männer und Frauen auf der ganzen Welt hören Das. Wir gehen von Nation zu Nation zu Nation, sie, sie sitzen einfach da mit kleinen Schläuchen in den Ohren und - und sprechen Das direkt hinaus zu hunderten und hunderten von Leuten auf der ganzen Welt.
E-111 Und wisst, es ist nicht … Nun, ihr Frauen, ich möchte eure Gefühle nicht verletzen, wenn ich euch diese Dinge sage. Aber wenn euer Pastor euch Das nicht sagt, dann ist da etwas mit ihm verkehrt. Er hat - er hat die Kühnheit nicht, um es zu tun. Er versteckt sich hinter einer Organisation. Oder er ist wie Lot, der sich hinsetzte, ehe das Feuer fiel, er - er hatte einfach nicht das echte - das echte Zeug, das nötig war, um sich dort hinzustellen. Er … Die Bibel sagt, dass „die Sünden Sodoms seine gerechte Seele täglich quälten”. Seine Seele wusste es besser, aber er besaß das Echte nicht, das nötig gewesen wäre, um sich dort hinzustellen und es zu verurteilen. Und ein Pastor, der einer Frau nicht sagt, dass es verkehrt ist, wenn sie sich die Haare schneidet, da ist etwas mit dem Mann verkehrt, und diese Kleidung zu tragen.
E-112 Und ihr Männer, ihr Männer, die ihr euren Frauen erlaubt, solche Dinge zu tun, was ist los mit euch? Was ist los mit euch? Führt eure Frau in der Stadt herum wie eine öffentliche Prostituierte, und dann jemandem auf den Mund schlagen, wenn er sie beleidigt. Du bist derjenige, dem auf den Mund gehört. Das stimmt, und Gott wird es eines Tages auch tun. Das stimmt. Wir müssen zurück zu diesem Wort kommen.
Nicht nur das, das ist nur eine kleine, kleine Sache. Aber wie werdet ihr die großen Dinge erlangen, wenn ihr die kleinen ablehnt? Wie könnt ihr Algebra lernen, wenn ihr kein ABC kennt? Wenn ihr nicht bis zehn zählen könnt, wie werdet ihr da eure Mathematik verstehen? Ihr müsst von unten anfangen. Ihr versucht an der Spitze anzufangen, kommt hierher nach unten und macht einen richtigen Anfang.
Dies ist die Zeit dafür, jetzt, Weihnachten. Es war die Geburt Christi, lasst Christus in uns geboren werden. Was ist Christus? Christus ist das Wort. Wie viele wissen das? „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.”
E-113 Jemand sagte letztens, sagte: „Bruder Branham, du, die Leute wissen, dass du ein Frauenhasser bist.” Das bin ich nicht. Das bin ich nicht. Ich habe echte Liebe für meine Schwestern. Irgendwelche Männer werden sich umdrehen, denken, du siehst schön aus mit roten Augen und grünen Augen und abgeschnittenen Haaren, dieser Mann hat eine andere Meinung, als ich sie hätte. Deine … Ich liebe die Seele, die in dir ist, die Gott begegnen muss. Das ist, was ich … meine Schwester in Ewigkeit, nicht irgendein kleines Sex-Ding hier auf Erden wird …
E-114 Wie viele haben je den Niedergang, über den Untergang von Rom gelesen? Sicher. Schaut es dort an, genau die gleiche Sache, die wir tun, sexuelle Ausstrahlung. Die Jugend in dem Zustand, in dem sie ist, ganz genau die Weise, die wir jetzt haben, Rassenprobleme. Und die Jugend übernimmt, und Männer und Sex. Genau wie das Römische Reich untergegangen ist, vor achtzehnhundert Jahren, und hier ist es direkt hier wieder zurück unter den Heiden. Seht? Das Durcheinander unter den Religionen und die Dinge. Oh, was für eine Stunde, in der wir leben!
[Eine Schwester gibt eine Botschaft. Leerstelle auf dem Band. - Verf.] Amen. Der HERR, unser Gott hat gesprochen. Das glaube ich.
E-115 Lasst uns jetzt aufstehen. Wenn Er spricht, ist es Zeit für uns, Ehrfurcht zu erweisen. [Jemand spricht zu Bruder Branham. - Verf.] Wie bitte? Durch Gottes Gnade und durch Gottes Hilfe bin ich entschlossener, als ich es jemals war, an der Seite dieses Wortes zu stehen und mein Bestes zu geben, mit der Hilfe Gottes, wieder einen Weg hinunter nach Bethlehem zu schlagen, wo Bethlehem-Bewohner von jener Quelle trinken können. Wie viele werden sich mir anschließen, mit euren Händen erhoben, und sagen: „Ich verspreche Gott, ich werde es tun?” Gott segne euch. Beugt jetzt einen Moment eure Häupter, und ich glaube ein Bruder hier, Bruder Jeffries, komm hierher. Er wird die Zuhörerschaft entlassen, während wir bitte unsere Häupter im Gebet beugen. In Ordnung, Bruder.
E-1 Nice to be here this morning. And now I believe we're going to have a special, Brother Williams was telling me, by someone from his church. [A sister sings, "Fill My Cup, Lord."--Ed.] That's what we're here for this morning, raising up our cups, "Fill it, Lord." This is the only time that we'll have the opportunity to ask this. There'll come a time where we'll be on the other side and then we won't have that opportunity. So while we do have it, and in our right mind, I think one of the most sensible things that anyone can do while God has given us the opportunity to do so, is to do it, get our cups filled now with His love and mercy.

E-2 There is one who set with us long ago, not too long ago, neither, and he's passed on. And it's a great sorrow in our hearts for Brother Williams. It's Brother Williams, our chapter president here, his father. How old was your father, Brother Williams? Eighty-eight. That'd be about eighteen years, I guess, past the--the... no, it'd be, yeah, eighteen years past the promised time. A gallant man. It hasn't been too long ago since, sitting in the meeting, I said to him, and no disregards to Brother Williams, I said, "You look younger than your son, Carl." It just goes to show that we're here today and tomorrow we're not here. We don't know when that time comes, when it is coming, but we know it's coming. I was thinking, but life is a great thing, it's, life is an opportunity.

E-3 We just had a great tragedy, of one that come to our church so long, from Chicago, was killed the other day coming home, a mother. She was close, I guess close to seventy, and she and her husband riding along and up Kansas, Missouri, one, a blizzard going through. A man driving, car out of control, her neck was broke instantly. And we just don't know when this is coming. When I... they called me to tell me about it and I called up all the children around across the nation, telling them. Course, being their pastor, like, I was the one to notify them. Thinking of how quick we can go, and then there set a box of candy setting before me that she made me about a week ago, and gave to me. Just to see how quickly we can be snapped out. But, if that, if this life only was where we had our hopes, we'd be a miserable people. Job said, in the 14th chapter, "Oh, that Thou would hide me in the grave and keep me in the secret place." [Job 14:13]

E-4 Have you ever noticed how nature testifies of God? We find the trees, the leaves go off the trees, and the life in the tree goes down into the ground, like the grave, and stays there until the wrath of the winter is past, then comes back again, bringing forth new life. It's a testimony that we live again. The sun rises of a morning, just a little baby, it's weak; after a while it's this time it's in school, high school; then at noon it's in its strength; then the afternoon it begins to turn to the other side; then in the evening it gets weak again and dies. But, that's not the end of the sun, it comes up again the next morning to testify to another generation, that there is a life, death, burial, and resurrection.

E-5 Even nature everywhere speaks of Him. And nature is a great testimony in another way, that is, that we cannot have this resurrection Life unless it serves God's purpose. Now, if a seed is planted, and that seed is germitized, it brings forth a new flower. But if it isn't germitized, it will not bring forth a new flower, if it doesn't serve God's purpose. Yet, not just because it's a flower it rises, because it serves God's purpose. That's the reason the sun rises, is because it serves God's purpose. And we rise when we serve God's purpose.

E-6 I believe that Brother Williams served God's purpose in life, a real father. And I see his darling companion, Mrs. Williams, sitting here. A real husband, that's one of God's purposes. A father, one of God's purposes. And he was germitized to God, by the Holy Spirit, God's main purpose. So, to say that Brother Williams will not rise and be with us again, we'd have to say there's no--there's no going down of the sap, there's no rising of the sun. Everything speaks of his resurrection again, to be with us again, everything. First, the sun, the flowers, the nature, botany life, everything speaks of it. And then the Word of God speaks for him. And, besides that, the very faith that's in our heart pulsates that we'll see him again. God rest his soul. Just as a little salute to him that once set with us, let us stand to our feet just a moment.

E-7 Heavenly Father, we have never tried to make a gathering like this a purpose just to be seen or heard. We have come together each time, for the edification of Thy Son, Jesus Christ, and to give testimony to those who are without Him, that they might find Him. We are, our hearts are burdened for those who are left behind from the parting of our brother, one that set with us not long ago, has many times set right in this same chapter. But we believe that You let him live out a good, full round life, and his soul is with You today. Rest him, O God, until that day when we shall see him again. Bless his son here, his other children, his darling wife, and those who loved him, and that's all of us, Father. And may we take notice to this, that we too are frail and we must go someday, so let us prepare ourselves for that great hour. And if there should be some here this morning who has not prepared for this same event, may this be the day that they'll say "yes" to the Lord Jesus, and also be germitized to Him by the Holy Spirit. For we ask it in Jesus' Name. Amen. Be seated.

E-8 Now, we want to announce a--a few announcements. My wife sitting back there this morning, I told her, I said, "Honey, I'm going to be out of the breakfast..." We had to go downtown and do some things. And I said, "I'm going to be out at ten o'clock." She looked at me. I said, "If I'm not out by ten o'clock, I'll buy you three new dresses of your choice." So I--I know what's going to happen, I owe three dresses right now, 'cause it's twenty till ten now. But I will try to hurry as quick as possible.

E-9 We're glad to be here in Jericho with you brethren this morning, and we invite you, Monday night, up to Jerusalem, at Tucson, to at the banquet down there. See, Phoenix is in the valley, like Jericho. Tucson, where I live, is on the mountain, that's--that's Jerusalem. Where you at, Tony? Why don't somebody say "amen" around here. Here, now I'm in a trap, Tony didn't even show up. Well, tomorrow, or Monday night, is the banquet at--at Tucson, and we certainly would be glad if you're around that way, would drop in and see us. My subject that night, if the Lord willing, is, We Have Seen His Star In The East And Have Come To Worship Him.

E-10 And now the nineteenth of this month, or next month, rather, nineteenth of--of January, I start a revival here, right in this room, the Ramada Inn here, and the nineteenth, twentieth, and twenty-first. And then the twenty-second, I believe, starts the... twenty-third, I have four nights here, and as a revival. Many of you minister brothers, we're certainly happy to have you with us this morning, and we cordially invite you out to bring your people. The ones especially, that's, that you know here in the city that doesn't know Jesus as their Saviour. And then, secondarily, to those who are sick and--and believes that God answers prayer, we aim to pray for the sick during this time just prior to the great National Convention is to be held here beginning the twenty-second. And I'm sure you want to hear that, because there's many outstanding speakers come, and I'm sure you'll have a great time.

E-11 Now, this morning, I have thought about speaking here to this chapter, which Phoenix has always been a place on my heart. I like Phoenix. I was here when I was a little boy, out here at Wickenburg just above. And lived down here at Sixteenth and Henshaw. It was a desert then. But I see it's right in the metropolitan, and, well, really in the heart of the city. Goes to show that there's a changing time, changing. But there's one thing I want to speak on this morning, is the unchanging One, that's God. God, in His program, His Word, It never changes. Times change, men change, systems change. But God never changes, He ever remains the same.

E-12 And I thought, being that we were facing the Christmas time, that we would... maybe I'd speak on a--a Christmas message. And now if you have your Bibles, and like to read, sometimes people do, behind evangelists or speaker, I want to read from Saint Matthew's Gospel, the 2nd chapter, for a portion of the Word.
Now when Jesus was born in Bethlehem of Judaea in the days of Herod the king, behold, there came wise men from the east to Jerusalem,
Saying, Where is he that's born King of the Jews? for we have seen his star in the east, and are come to worship him.
When Herod the king... heard these things, he was troubled, and all Jerusalem with him.
And when he had gathered all the chief priests and the scribes of the people together, he demanded... them where Christ should be born.
... they said unto him, In Bethlehem of Judaea: for thus it is written by the prophets,
And thou Bethlehem, of the land of Juda, art not the least among the princes of Juda: but out of thee shall come a Governor, that shall rule my people Israel. [Matthew 2:1-6]

E-13 May the Lord add His blessings to the reading of His Word. And now with some notes here, and some Scriptures to refer to. I like to have your undivided attention for a little while on the subject of: Why Little Bethlehem.

E-14 You know, at Christmas, I think we all, too many of us, I wouldn't say all, but too many of us lose the real value of what Christmas is. As I notice out here, even the palm trees are decorated; and in the East it's always the fir tree, or the evergreen. And months, or weeks, rather, maybe a month or six weeks before Christmas ever begins, it's always the tinsel and--and the great... They made it a commercial in the stead of what it really means.

E-15 I don't believe that Christ was born on the twenty-fifth day of December. I--I do not believe that at all. It would be impossible for the things to happen. The hills of Judea are snowier than, why, snow is waist-deep in there in the month of--of December, up in Judea. But we realize in studying history, Christ was probably born in the spring, along maybe April or May, somewhere like that. But when it was changed, this, they brought it, when Christianity was converted into Romanism, they made the sun-god's birthday, which was the solar at the twenty-fifth, from the twenty-first to the twenty-fifth of December, the sun setting, like, almost hardly changes at all. And then that was the sun-god's birthday, so they changed it to the Son of God.

E-16 But, remember, what ever what day it might be, we still doesn't take away the sacredness of what its supposed to be. Where Satan has robbed us of this, has made the great commercial, and Santa Claus stole all of the worship. And it's become a--a day like Easter, like bunny rabbits and pink ducks. And--and then what's that got to do with Easter? What's that got to do with the resurrection of Christ?

E-17 It's just like the world today, they, the kids on the street can tell you more about Davey Crockett than they could about Jesus Christ. They can tell you more about some outlaw, some criminal of days gone by, than they can the Prince of Life that--that was born nineteen hundred years ago. But that doesn't take the real thing away from we Christians.

E-18 You see, always light shines its best in the darkness. The forked lightning in the black cloudy skies at night, shows there can be light in darkness. And when the light is shining, you don't see... If the sun's shining, you don't need the lights too much. But darker, the smaller the light, greater it will shine in the darkness. Darker, the better, shows itself better. And that's more the less that... We Christians ought to be testifying to the glory of God giving His Son to us. This Christmas ought to be an outstanding thing. We Christians ought... No matter how much it looks, it'll make it shine that much better. The whole world's got tinsel. We've got Christ, and that's what we ought to be letting shine in this dark hour that we're now living in.

E-19 We think of how God does things in unusual ways, because He is unusual Himself. God is unusual. He's--He's the Supernatural, the Infinite, unto we finite. So, anything He does is--is so unusual. And God is so--so great, till He takes the unidentified things of the earth to identify Himself by it.

E-20 We notice here in my subject, of Why Little Bethlehem, that smallest of all of Judaea, the princes of the other cities of Judaea, why did God choose to send His Son to that place? That's what we want to talk on. God taking the things of the world, I believe the Scripture says, "By the foolishness of preaching, it pleased God to take the unidentified things." What we make great, God calls foolish. What we put so much glory to, God says it's--it's--it's no good. And what we think is no good, God glorifies it. [I Corinthians 1:21]

E-21 Was thinking of just before the birth of our Lord, when all the prophets, and so forth, had spoke of the forerunner coming, "how every mountain would be brought low and the low places brought high, and the mountains would skip like little rams, and the leaves would clap their hands." And it was a--a minister, a prophet by the name of John, came forth out of the wilderness, not from even a theological school, whiskers all over his face, and a piece of sheepskin, not in a clergy clothes, come out and announce, "The Kingdom of God is at hand!" And the people could hardly understand such an outfit as that coming, with no identification of any--any system, anything that he belonged to, any fellowship card, or any denominational that he was backing him up. The--the Message was too great, he couldn't take man, God schooled him out in the wilderness. His Message was not on some kind of a--a theological terms. He spoke of serpents and axes and trees, and that's what he was used to, nature, watching how it worked. And that was the--the way he approached. Not as a clergyman, but as--as a man of nature. [Isaiah 40:4], [Psalms 114:4-6], [Luke 21:31]

E-22 And the people could hardly understand him. Didn't even have a pulpit, and probably wasn't welcome in any, but he preached on the banks of the Jordan, probably standing in mud up half to his knees. But the people come out to hear it, those who were honest in heart. They wanted to hear because it was something different, it had a ring of Truth to it.

E-23 Today we ought to be at this, at the approaching of the birth of Christ, our Message, it ought to have a ring of Truth to it that would make people thirst to find Him.

E-24 God took that simple man, without education, not one day in school, and yet said he was the greatest among all the prophets that ever lived, because God identifies Himself in unidentified things.

E-25 When Jesus chose His disciples, it was. There were many men better qualified for the job than those disciples, they were clergymen, He never called one. There were clergymen in them days, great men, priests, men of education, renowned men, but He never called them. He took fishermen and tax collectors, and so forth, to--to send His Message out. He always does that.

E-26 In the days of Noah, He chose a farmer, just a common farmer, to announce the destruction of that age. Just a common farmer, not a clergyman, just a farmer! In the days of Noah, He took a--a... Pardon me.

E-27 The days of Moses, He took a runaway slave, not a clergyman. And He let him get out till He was satisfied, out in the backside of the desert, and lose his education, and appeared to him in a burning bush, and sent him down with a crooked stick in his hand, to take over a nation that had... that He had run him from. [Mark 12:26], [Acts 7:30]

E-28 See, God takes the simple things to identify Himself through. See, taking His, It's just His Word. He made the world out of the things that--that does... has not appeared.

E-29 A few days ago I was at the Morris Auditorium, one of our great New York campaigns, and I was hearing a lecture on Einstein speaking of this galaxy, that said take a hundred and fifty million years of--of light time, to go out to it, and a hundred and fifty million years to get back. And then, just think, a hundred and fifty million light years, that would be three hundred million light years. And then when you got back here, you'd only been gone fifty years. Think, why, how fast light travels, a hundred eighty-six thousand miles per minute, and think of how many billions and trillions of years it would take to go out there and come back. A hundred and twenty... three hundred million light years. And that's just to a galaxy in the constellation that God just blew from His hands, and He made the aeons of time in light years beyond that, and there looking down upon them.

E-30 Then this Russian said that's he was about a hundred and fifty, two hundred miles, up in the air, and said he never seen no God or Angels. How simple can man get? And then think of all them billions and trillions of years; and only fifty years from here, what did he do, broke into Eternity.

E-31 They say this astronaut that just went up, was up so many hours, went so many, seventeen times around the world, or whatever it was, they said it never even... it wasn't one second in his life. He was traveling with the time. So, you see, you break into Eternity. That's the greatness of God.

E-32 Our minds cannot fathom how great He is. And yet when He gets ready to reveal Himself, He makes it so simple, takes the simple things to do it, the simplicity of it.

E-33 David, he seemed to be the--the... All Jesse's seven sons, he was the last one to be brought before the prophet. Why, even his own folks could have laughed, they couldn't imagine a little ruddy-looking David, a little stoop-shouldered, ruddy-looking man to be the man that would be the king of Israel. He might not have looked like a king to those people, but he sure must have looked like it to God, 'cause they... He anointed him king, anyhow. See, He took the simple of David's family, or Jesse's family, to--to make kings. Something that the world had turned down, the... he had turned, sent him back to take care of the sheep. He brought forth his--forth his first son, a great strong stately-looking man, probably could stand erect and look like a king of Israel, and that's the one they thought would look good with a crown on his head, that's the one with the... wear the--the kingly garment and could pack the staff, and whatever must be done to a king. He--he looked good to the eyes of the people. [I Samuel 17:42]

E-34 But the prophet, with the anointing oil in his hand, said, "Haven't you got another one?" And he brought them, one by one, until finally he said, "Haven't you got another one?" [I Samuel 16:11]

E-35 He said, "I've got one, but perhaps he wouldn't be nothing. He's just a little dried up sort of a fellow, we got him out there herding sheep." [I Samuel 16:11]

E-36 He said, "Go get him." And as soon as he fell in the eyes of the anointed prophet, he poured the oil upon his head--head, and run to meet him. Said, "This is the one God chose." See? See, it's not tinsel always, of the world. It's God's choosing. [I Samuel 16:11, 13]

E-37 And by grace He chose us, so we're grateful for that this morning. And it doesn't take those great tinsel things of the world. The humblest can be a servant of Christ, takes somebody who's willing.

E-38 God anointed him, see, takes the little things. Now, why did He take little Bethlehem? Seemed like there would have been greater places that the King, great King of kings could been born.

E-39 Usually when we fix up an event here on earth, we try to get it in the highest, most glittering thing that we can think of, we take it to the biggest places and spend the most money, and the most elaborate things. That's the way we do it.

E-40 But God don't do it that way. He takes something that's nothing, so He can show Himself to be mighty, that He can. If He'd have took a high priest or a welE-trained man, in the days when He was calling the apostles, if He'd have took that instead of an ignorant, unlearned fisherman who couldn't even write his own name, they could have said, "Oh, that, see, your education pays off." But God took a man who couldn't even write his name, that He could take something He could get in His hand, something that He could make something out of, to show that He's God. We get to a place that we realize that we're nothing, then get in God's hands, and He can mold you and make you the way He wants you to be. But as long as we feel that we're important, then you'll never get nowhere. You can't even get in the hands of God until we realize that we're not important.

E-41 One of my little girls was asking the other day about importancy. I said... Well, talking about some important man. Well, it was the President that was just assassinated, and our hearts was grieved over it. And I said, "Well, he was an important man." The papers played it up, and the television shot it, billions and billions of dollars it cost the government to broadcast that. Which, that's all right, that's their business. But I said... This little Pentecostal preacher up there in Carolina, that a man walked in, a drunk with a shotgun, called for his wife and shot the man plumb out of the pulpit, then shot his wife, and shot himself, a little piece in the back of the paper about that big. Let me tell you, brother, no matter who we are, "You want to know how important you are," I said to my little girl, "stick your finger in a bucket of water and pull it out, and try to find the hole." We're nothing. There's only One important, that's God. We must remember, He's the One.

E-42 Looked like that if they wanted to... man had been fixing a place for the King to be born, there was more greater religious places and historical places for the King instead of this little Bethlehem. Places, for instance, like Shiloh. Shiloh was where the ark was pitched first, we know, as we come across where... come across the Jordan to this side in Palestine, and where the ark was set up for its first worship place. Or Gilgal; Zion, Zion a great place; Gilgal, also. [I Samuel 4:18], [II Samuel 19:40]

E-43 Or the proud great capitol, of Jerusalem, where the heads of all the organizations gathered at, their headquarters, looked like they'd have fixed a place up there at Jerusalem for the great King to be born, if they wanted a place, a historical place or a grand outstanding place. That's where the religious headquarters was, of their religion to which the King came to. He came to represent their religion. And He... and when He did, instead of them fixing Him a place at Jerusalem or one of those great historical spots, He was borned in Bethlehem, the smallest of all the cities. "Art thou not least among the princes of Judaea? But out of thee shall come a--a Governor that shall rule My people." And this great proud Jerusalem and all the other cities was rejected. [Micah 5:2]

E-44 Or maybe they could took some of the places of refuge, the great place like Hebron, Kadesh, or Ramoth-gilead, one of those great refuge cities, because He was to be our Refuge. If we would try to fix in our own mind, we might have took, say, "Well, now, if this great King's coming, which will be our Refuge, He should be born in one of these great memorial places of a refuge, like Ramoth-Gilead, or Kadesh, or one of those." We would have tried to fix it like that in our minds.

E-45 But, you see, God has other ways of doing things. He knows how to do things right. And now by the mind of God and the help of God, we'll try to say why that this happened, because everything works just exactly right in God's great program. And I want you people here at Phoenix, and around, to--to--to try to get This. That remember, that God knows what He's doing. See? And He takes simple means to do it by. Because, if He does something by some great outstanding something, then... God never does do things like that, He never did in all the history of the Bible. God never did deal, never did in any time, take any group of people to do anything. God takes an individual. You're the one, you, one person. And God never changes His program. Because, His first program, He must always remain with that program.

E-46 In the days of Noah, He had one man, Noah. The days that He brought Israel out, He had one man, that was Moses. We know Dathan and many of the others tried to think, well, they "had the same authority" and so forth. You know what happened to them. The days of the coming of the Lord, the days of John the Baptist, and the different ones, He has one individual He works with. And He deals with us today as one individual, not as a group. One person! It's going to be up to you and I, of how we stand before God. Because, He's dealing with you and I as individuals, not as a group that we're in, and not as the denomination church we belong to, but as you and I as individuals.

E-47 Now, Joshua, in dividing up the land, give this little spot to Judah. Many of you, I--I got some places here jotted down to where it sets at, but we're all aware of that, where it sets up in the corner. And it was just a little place that they give it, Joshua, in dividing the land, give that to the tribe of Judah.

E-48 And now when Israel come over the river of Jordan, now try to catch this, when Israel crossed over into the land, the promised land, there was a Gentile woman that we know as Rahab the harlot. And she asked for mercy, and she received mercy, she received mercy as long as she stayed under that scarlet cord. And that's the only way she could have mercy. It was a sign, a token that was given her. [Joshua 6:25], [Joshua 2:21-24]

E-49 We have a Token today, also, and we're safe as long as we stay under our scarlet cord, the Blood of Jesus Christ. As an individual, not a group, an individual, we each must stay under that scarlet cord of the Blood of Jesus Christ.

E-50 And then this Rahab, after she was spared, she got all of her people in, everything that was under the cord was--was saved. Just like when God in Egypt, when all was under the blood was saved. All was under the scarlet cord was saved. All under the Blood of Jesus is saved, all out from under It is lost and is ready for destruction. And we find out now, in doing this... Then we understand by history that she courted some general, I don't know his name right now, in Israel's army. And she finally married this man. And they settled up here in this, near this little place, and her son, Salmon, was the one who founded Bethlehem. See, a Gentile is connected with it to begin with, a Gentile, Rahab the harlot. [Joshua 2:13-18]

E-51 Now, we find out that Salmon founded this little city of Bethlehem. And he begot Boaz. And Boaz was the one who married Ruth, another Gentile. And we're following this lineage now. Ruth, she got, she was a Moabite, and she married Boaz, and came into this little city just in barley season. Oh, if we had the time this morning, till, on that, I'd owe my wife six dresses, afterwards. But how to dwell on that subject! [Ruth 4:20-22], [Matthew 1:4-5], [Luke 3:32]

E-52 Naomi, representing the orthodox church, was went away on the account of a famine, went over into the land of Moab; like the scattering of Israel, all out among the nations. And then as she came back, she brought back Ruth, the Moabite, and she returned just in barley season, just the gathering in of the first barley. That is that the Gentile Church coming to God just at barley season again. What a beautiful picture there. And then she and Boaz being married, and their famous son, Obed, was begotten there, and also born. And then his son, great son, Jesse, came from Obed. There also he begat David, his son, the king David come out.

E-53 Look at this coming up now. From Rahab the harlot, her son, founding it. From that come--from that come Boaz, which brought in another Gentile. And then from Boaz come Jesse. And here Jesse, to Jesse was born David. And David, right here at this same little Bethlehem, was anointed by the prophet of God, to be the king of Israel. All these spiritual things hid from the eyes of the world, was happening here in this little city of Bethlehem. See, that's the way God does.

E-54 Now, I trust that the Holy Spirit will be present now to give you correct understanding, that God doesn't work out in these big things. It's by the Spirit. "Not by power, not by might, but by My Spirit," saith the Lord. See? God working in the Spirit among the people. See, these great backgrounds, He could only come to this city. That's the only place He could be born. God following His same line. God always does that. God follows the--the line of His Word. He cannot go back on His Word, by no means, and then remain God. He's got to stay with the Word. He can never leave That. Today, our traditions and so forth take us from the Word. We have creeds and things we inject into the Word, which pollutes the whole thing. But God can never leave the line of His Word. His Word is true, always, because He is the Word. God and His Word is the same. [Zechariah 4:6]

E-55 Now, we see here how that this little Bethlehem, yet being unnoticed, a little place not noticed too much to the outside world, just a smallest of the cities, nobody paid any attention to it. But yet God had in His purpose that that there's where all these things would happen. Now, the spiritual mind would pick that up, because the prophet said here, you see, the prophet said, "Thou Bethlehem of Judea, art thou not the least among the princes? But out of thee shall come a Governor that shall rule My people Israel." The prophet, the mind of the prophet found it. [Micah 5:2]

E-56 Watch those spiritual, Holy Spirit today leading those things. Don't make any difference what the world says in all of its tinsel. Watch the Holy Spirit in the Word, there's where it come.

E-57 How about when Job died and specified his burial place? Along came Abraham, Abraham bought the parcel of ground to bury his wife, Sarah. And Abraham, when he died, wanted to be buried with Sarah. Abraham begot Isaac. Isaac, when he died, wanted to be buried with Abraham. Isaac begot Jacob. Jacob died, plumb down in Egypt, but he made Joseph (his prophet son) sware by him, with his hand on his limping hip, that he would not bury him down in Egypt. Why? Said, "Take me up into the land and there let him be buried." And Joseph, when he died down in Egypt, made mention of the departing, and Israel going out according to the prophecy, but said, "Take my bones out of this land." Why? They knew the firstfruits of the resurrection was coming up from that land, because Job said, "I know my Redeemer liveth, and at the last days He'll stand upon the earth; and though the skin worms destroys this body, yet in my flesh shall I see God." [Genesis 50:25], [Job 19:25-26]

E-58 They knew that firstfruits of resurrection was coming out of the promised land, not Egypt. They were spiritual, they were prophets. And when Jesus died, on--on Good Friday, and raised up on Easter morning, the following Sunday morning, the Bible said that, "Many of the saints that slept in the dust of the earth, raised up and come out of the graves, went into the city, went on into Glory with Him." Why? It was them prophets that knowed exactly where to be buried, at the place and at the time. It was hid from the eyes of the wise. But they knew what--what, they looked at the Spirit side. The--the firstfruits of the resurrection was to come out of Palestine, not out of Egypt. [Matthew 27:52, 53]

E-59 So is it today, friends. So many people hold onto things of the world, or some great system or something. Bury me in Jesus, for those that are in Christ will God bring with Him in that resurrection. And I don't care what the world's got to say, how much they try to tinselize things. It's in Christ, those that are in Christ that God will bring with Him. The spiritual mind catches those spiritual things.

E-60 Here the prophet said, "Little Bethlehem, art thou not the least among all the princes of Judah? But out of thee shall come this Governor," not out of the big self-styled capitol, not out of some historical church grounds or something, where the Methodist, Baptist, Presbyterian, Pentecostal, or whatmore started. "But out of the least of these, out of a little insignificant place will I bring forth this place, My Ruler of the people." [Micah 5:2], [Matthew 2:6]

E-61 But today we want to say, "Our fathers did this, and our fathers did that." See, God ignores every bit of that. God does what He wants to. Watch the line of the Spirit, watch the way the--the Scripture reads. They were ignorant to that. But, you see, the Scripture is what's right. Always, God is right.

E-62 David was anointed by this great prophet, to be king. No doubt that Samuel, this great prophet, knew these things beforehand. And it was there that his great promised spiritual seed... for God swore by an oath, that He would raise up Christ to sit on the throne of David. Then where else could Christ be born? Here's His father born, His grandfather, His great-grandfather, great-great-great-great- great- on back. See, His people in the line of the Gentiles brought in. And now the Bible said that, "In His Name will the Gentiles trust." [Acts 2:30]

E-63 See, it all has to be brought in so you can see it. We'd like to stay there for a while and dwell on that, and show you why the Gentiles, but I'm sure the spiritual mind will catch this right away now; because, being the mothers, and not the father. Now, 'cause it--it was a woman, the Bride. The Gentile will be made up, the Bride, will be made up of Gentiles. The Gentile, "He'll take a people out of the Gentiles for His Name's sake." That's His Name. He took a wife, see, out of the Gentiles. And that's how it had to be, woman come in, church, and she. They were Gentiles, the grandmothers back in the line of the seed. [I Samuel 12:22]

E-64 Now, just as Isaac was in the line of the seed otherwise. Now notice this, we find out then that David had this promise of a son. Now, we notice how that parallels again with Israel. When Israel... Or Abraham was promised that his seed, what it would be, that out of his seed would come this great Saviour, and he'd be father of the nations. His natural seed, of course, was Isaac, and it failed. But his spiritual Seed, by the faith that he had, come Christ, which brought in all of the nations.

E-65 Well, now the same thing is paralleled here again. David's natural seed was Solomon, and it backslid just like the other seed of Abraham did. It backslid. So did Solomon backslide. He got too many women and, the first thing you know, they led his heart away from God. And the way he went and backslid, died that way, backslid. Israel died in the same way, backslid.

E-66 But we find out that this spiritual Seed, which was promised by the natural seed as a lineage of people coming through Abraham, but as the kingship come through the spiritual promise of David. And David was born in Bethlehem. And he was anointed in Bethlehem. And we find out then that when his real Royal Seed, Heir to his throne was born, in this same city, little Bethlehem. "Thou art least amongst all the princes of Judah, but out of thee shall come a Governor that shall rule My people." [Micah 5:2], [Matthew 2:6]

E-67 In this little town, little stable, city stable down on the side of the bluff, was a cave back in the bluff, and out of there came forth through its little doors, the Prince of Peace, born in a stable, in a--a little box of--of straw sitting somewhere, manure piled up in the barns, and so forth, but out of there came that great Prince, the Seed of the woman, out of there came the Saviour of the world, out of there came Jehovah Himself, in a form of a man, came out of that little humble stable in Bethlehem. Not in some king's palace, born in royalty; but there He came from that humble place, to a manure stack down in there, and was wrapped in swaddling cloth. As tradition says, it was taken from the yoke of an ox where they had been plowing with it. [Luke 2:7, 12]

E-68 Poor people! Joseph and Mary, both real poor, and here they was in this little stable. How humble God makes Hisself! And then we try to make ourself something great. Can't you see how God humbles Himself and takes the things that's not, that He might bring to pass His great promises. How that little Jehovah laying in a manger, wrapped in the--the cloth taken off of the back of a yoke, the neck of a yoke where ox had been. And wrapped the Prince of Peace in it! My! Who are we then? What do we deserve? If God can humble Himself like that, oughtn't we to be able to humble ourself to become His servant, if He did things like that? Can't we forget our great dignities and things of this world, and pass from that, and humble ourselves before Him this Christmas? And be a... Show Him our appreciations of that birth and that humility, by humbling our ownselves and receiving His Word. No matter what the tradition says, it's His Word that counts. That's what He'll take, His Word, and That only. [Luke 2:7]

E-69 Now we find out, this little stable, it was there that the first noel was ever sang on earth, and it was sang by Angels. Think of it! The first noel, not sung up there with Caiaphas, not down at some great fine church where a wonderful pastor was, but at a stable in Bethlehem, the least among all of them. But the first noel was sang by Angelic Beings in the little city of Bethlehem. See what I mean?

E-70 No matter how poor you are, how little or insignificant you--you might be, God can use you if you'll just let Him do so. God wants you. He don't want you to... you don't have to belong to some great society, some great order, some great brotherhood, or whatever it might be, that don't mean nothing to God. God wants you! And if you're... if you feel that you're great, get that feeling out of you. You got to get it out. You say, "Well, well, I have a Ph.D., LLD." That just takes you that much farther from God. Forget the thing. Come back to God. Come back to the humility of the Spirit, and love God and take His Word.

E-71 "And if ye abide in Me and My Word in you, then ask what you will, it'll be done for you." God promised that. "If you say to this mountain, 'Be moved,' and don't doubt in your heart, but believe that what you said will come to pass, you can have what you said." "He that believeth on Me, the works that I do shall he also. Even greater than this shall he do, for I go to My Father." What promises! [John 15:7], [Matthew 17:20], [Matthew 21:21], [Mark 11:23], [John 14:12]

E-72 There's something lacking somewhere. What we try to do is twist it up and make it some great something up there, put flower and tinsel on it, and we pollute it just like the nations has done Christmas. That's right! If we could get the tinsel off of the things, and the--the humility back in the human heart! If we could bring the humility back to Christmas of what it ought to be! Not a commercial day, not lights and Santa Claus'es! But back to worshipping the God of creation Who come in a stable and was borned a Baby, God made flesh and dwelt among us! If we could come back to that, get away from the tinsel and the big things. God don't even deal with it at all. [John 1:14]

E-73 You say, "Well, I belong to the biggest organization." That takes you that much farther from God. You say, "I do this, that." That just takes you that much further.

E-74 You've got to humble yourself until you see that, until, "If ye abide in Me and My Words abide in you, then ask what you will." What we try to do, as soon as God gives us a little shower of blessings, we try to twist it all up and get dignitaries in there that's going to make great big names and outdo the other one. This one starts this way and that way, God leaves the whole thing. What we need today is a fresh pouring out of the Holy Spirit upon hearts that's humble. We need a real Christmas, a birthplace. If you could realize that you're nothing but a stable! God didn't go to Jerusalem, to Shiloh, or Ramoth-Gilead, He come to a stable that was polluted. When you let God, you become... and realize in yourself that you're nothing but a stinking stable. But welcome, open your doors, when these great big places and inns are turning Him away, open your doors of the manger of your heart and let Jehovah come in to that, and watch what takes place, for He is the Word. He said, "If ye abide in Me, and My Word in you." He is the Word. Let Him come into you, and watch what takes place. Then ask what you will, and it'll be done for you. [John 15:7]

E-75 Yes, it was there the first noel was sung by Angels, many years ago. And when He...

E-76 [A brother speaks in another tongue. Someone gives an interpretation. Blank.spot.on.tape--Ed.]
And now we know the message must be very important, that God wanted to say that, or He wouldn't have broke in on a message to do something like that. "Humble yourselves under the hands of God," was the message of it, friends.
Now, our Heavenly Father, we know that Thou art all wisdom and does everything just right. We pray that You'll grant now that this might be a--a message to the people, that they truly must humble ourselves, all of us, and come under the hand of the mighty God. We commit ourselves to You, Father, that You'll grant this to us. In Jesus' Name, Thy Son. Amen.

E-77 Now, to continue on, I was speaking of when the first noel was sang, was sang by Angels at little Bethlehem. There's where all these great men were born. There's where the promise of the King was born. The promised King came to that. Now, the word... to get quickly now, so I won't hold you too long. The--the promise, the word was this, the word "Bethlehem." Let's break it down. I skipped over a few notes here in order to take up the time. Now, Bethlehem. The word B-e-t-h means "house." E-l means "God," in Hebrew. E-E-h-e-m is "Bread." Bethlehem, "the house of God's Bread." That's what the word means.

E-78 Words, names, they have meanings. Many people don't believe that, but that's true. If names don't have some meaning, why did Abram's name have to be changed to Abraham? Why did Sarai have to be changed to Sarah? Why did Saul have to be changed to Paul? Why did Simon have to be changed to Peter? See, all these has meanings, everything has meanings.

E-79 And the name Bethlehem means "the house of God's Bread." Now, how fitting that is to Jesus, the Bread of Eternal Life. Christ is the Bread of Life. We all believe that, don't we? How fitting Bethlehem there, the bread center of the world, was the bread center of Eternal Life. That's why the King had to be born there. He said, in Saint John 6:35, "I am the Bread of Life that come from God out of Heaven. Your fathers did eat manna in the wilderness, and all dead. But this Bread, if a man eats this Bread, he shall live forever." Then, Jesus is the Bread of Life, so the Bread of Life had to come at Bethlehem. He is our Bread of Life for the journey, like Israel. God gave Israel bread out of the skies, for their journey, as they journeyed from where they left Egypt unto the promised land. Bread, nightly, rained down from the skies. And God gave us the Bread of Life for our journey, come at Bethlehem, God's house of Bread. See how it had to be? It must be where that name is called, Bethlehem, "the house of God's Bread." Then how could He be born in Jerusalem? How could He be born in Ramoth-Gilead? See, He come to where His Name was, "house of God's Bread." [John 6:35, 49, 50]

E-80 Oh, notice, Israel received a new fresh bread every night, coming down from Heaven, for their journey. Christ is our Life, Bread of Life, and every day we receive a freshness from Christ, from Heaven, the Holy Spirit coming down upon the believer every day. Fresh!

E-81 Yesterday's experience, many of us live on yesterday's experience. We mustn't do that. It's today's experience! That's what's the matter with our denominations, they're living on the experience of John Wesley, upon the experience of Dwight Moody, Finny, Sanky, Knox, Calvin, many of those back there. They're living on that experience. But, remember, the bread that fell, and they tried to keep it over, it got contaminated, maggots got in it, little wiggletails. And that's what's the matter today, contaminated cisterns, living on past bread that's contaminated.

E-82 We must have something fresh from Christ, His Word today for this hour. See? He is our freshness, our Bread that falls every day from Heaven upon the believer. He is our Bethlehem, God's House of Eternal Life Bread. Christ was born in Bethlehem, and became God's House of Eternal Life Bread. He is the Bread of Life. He is our Bethlehem. Christ is our Bethlehem. Natural bread is called the "staff of life." We call the natural bread, like our light bread, and stuff we get, is called the staff of life. Jesus is God's Life Staff, a--a--a Bread of Life Staff for Eternal Life. As a staff of life is called bread, Jesus, being the Bread of Life, is God's Staff of Eternal Life Bread to us. See?

E-83 We can't go, something must die so we can eat. This morning when you eat, you eat dead substance. If something doesn't die, then you cannot live, 'cause you only live by dead substance. If you eat meat, the hog died. You eat pork, the hog died, of course. And then if you eat beef, the cow died. You say, "But I eat bread." Then the wheat died. "Why, I ate greens." The greens died. You only live by dead substance, and that's the only way you can live.

E-84 Then if you can only live natural, by dead substance, something had to die so you can live natural, how much more did Something have to die so you live Eternally! Christ died, that we might live Eternally. And He become the House of God's Eternal Life Bread, that we catch, freshly, every hour of the day, coming down from God out of Heaven, in the form of the Holy Spirit, feeds our hungry souls as we set together in Heavenly places. He is our Bethlehem.

E-85 Then all true believing sons of God are born in Bethlehem with Him. If Christ had to become the Bread of Life, to be born in Bethlehem, which is Life's Bread House, then every one of true believers in Christ is born in Christ, they are born in God's Bethlehem. Amen. Then, only, Jesus was born in Bethlehem, I was born in Bethlehem, you were born in Bethlehem. How did you do it? Right here in Phoenix, Arizona, this morning in the Ramada, you can be born again in God's Bethlehem, House of Eternal Bread Life. Eat It and live forever!

E-86 Why little Bethlehem? That's today, "Why a bunch of little holy rollers? Why this, that or the other?" The people don't know what It's all about.

E-87 But the Spirit reveals It. The Word shows It. It's the manifestation of God's Word. We have Life through Christ, and Him alone. Our organizations, our denominations, our differences, only separates us from God. We have one access to God, and that's through Jesus Christ. There's not another way that we can come through Him; by no priest, no preacher, no system, or nothing else; only Jesus Christ and Him crucified. He's God's Bread of Life, and we are borned in Him. And if He is God's Bread of Life, then He is Bethlehem. And being born in Christ, we are then God-born in Bethlehem, in Christ Jesus, sitting together in Heavenly places, eating of Him. Eating of Him! Who is He? He's the Word. "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God." And when we can sit with one objective, the Word of God, and feed upon That, we are in God's, spiritual Bethlehem, eating God's spiritual Bread, and our souls punctuating every Word that He spoke, with an "Amen!" We enjoy this Heavenly angel Food. [Ephesians 2:6], [John 1:1]

E-88 When It says, "These signs shall follow them that believe." The creed or denomination says, "Oh, It isn't so." But the real man who's born in Bethlehem, says, "Amen!" [Mark 16:17]

E-89 "The works that I do shall you do also." The denomination says, "It's a bunch of work-up emotion." But the real Bethlehem dweller says, "Amen," because he is satisfied, That's angel Food. [John 14:12]

E-90 "If ye abide in Me and My Words in you, ask what you will, and it'll be done for you." Amen. [John 15:7]

E-91 Oh, the high and prudent will never see it. We hold so much to our traditions of the elders, so much that we have to pack cards and everything else to get in some pulpit. They ain't it. You can get in God's pulpit by humbling yourself. Come into the House of the Bread of Life, Jesus Christ, and live forever in His Presence, and lifted up in Heavenly places in Christ Jesus, feasting on the Word. That's God's Bethlehem.

E-92 How many of us is in It this morning? How many's willing to forget your traditions, how many's willing to forget your creed that disagrees with the Word? Why ain't we got a revival? Why haven't we got these things going on? What's the matter with Pentecost? It organized itself. That's it. You can't organize Pentecost. You can make an organization. But the pentecost is a blessing, it's the Power of God. And if it's a genuine pentecost, it'll never bypass the Word for a creed. It'll take the Word. Right, because it's circumcised from the world and the things of the world. It sits only on the Word of God, and believes It. We're in Bethlehem, candidates for the Kingdom of God. We're eating God's Eternal Life Bread. Born, God Bread, born in Bethlehem, to become the spiritual Bread of Life, of Eternal Life, in the house of God. Oh, my! Born in Bethlehem, we are, this morning, when we're born in Jesus Christ, for He is God's Bethlehem. Jesus is God's House of Eternal Life Bread.

E-93 He also is our Water for the journey. Now, we know that He is the Water. Like Israel in their journey, either they smote a rock and their bread come down out of Heaven, but a rock was smitten so that they could drink from it for the sustainings of their life in the journey. God smote a rock, or had Moses to do it, His prophet, smote the rock. What was it? Open the rock. If... The Rock was Christ. Do you believe it? All right. Then if the prophet opened the rock so life could come out, then, if it is the Rock today, we need the Holy Spirit in some man who will smite back the Rock, amen, and let the Word come out, because He is the Word. [Numbers 20:11]

E-94 We've bypassed on creeds and drinking stagnated water from cisterns. What we need today is an opening of the Word that lives, and He's the same yesterday, today, and forever. He cannot fail. They can call it mental telepathy, they can say whatever they want to, or spiritualists, or--or a devil, as long as that Word is flowing free and producing exactly what It said It would do, It's a Fountain in the house of David again, back in Bethlehem, where that Jesus Christ the same yesterday, today, forever, to His Bethlehem dwellers. Live with It, live in It, it's Life-journeying Water for us as Israel had. [Hebrews 13:8]

E-95 One of great David's great experiences, if you want to read about it in II Samuel 35:15, beginning, we read out there that David, being born in Bethlehem, but yet he become a fugitive. Oh, what a sight! The Philistines were garrisoned at that time, in the land, because Saul, the great man that brought all Israel into sin, had fell away from God and become an enemy to God, and had--had been garrisoned, the Philistines were garrisoned around Bethlehem. And David, trying to get back to his own home, could not do it, was out in the wilderness because he had become a fugitive to the people, or, there was ousted. [I Samuel 16:1, 11-13]

E-96 What a beautiful picture that is of Christ today, a fugitive. He is. Now, you say, "That can't be." Well, if you believe the Bible, it is. The Bible said, in the Laodicean Church Age, that Christ was on the outside of the church, knocking [Brother Branham knocks on the pulpit--Ed.] trying to get back in His own church. A fugitive is something's been refused, rejected. And the Word and the Holy Spirit is rejected. That's right. You can't get in there. If you ever receive Him, you got to get out of there to get Him. You got to go out to Him. He can't get in. They're so set on their creeds that they--they won't let you preach them things, they won't let you believe those things.
They say, "You believe He's the same?" [Revelation 3:20]

E-97 "Oh, in a way, He's the same." Now, that's not living in Bethlehem. No, no. That's drinking at a stagnated cistern, way back, old contaminated bread that fell several years ago. "What did So-and-so say about It?" They might have been all right in their day. This is another day. This is the Day of the Lord! This is another church age, not the Philadelphian. This is the Laodicea. It's a rejected, and Christ has become a fugitive in His own church, pushed out. He's foreign.

E-98 He can come right down and work right among the people, and do the same things that He did here, saying that He would do it in the last days, give the same signs and things that He said He would do as it was in the days of Sodom. We know what He done to the Church there. [Luke 17:26]

E-99 We see Billy Graham, as it was. Them messengers went down in the church denomination, and preaching down in there, and there call them out, tell them to believe the Word and to come out of Sodom.

E-100 Abraham's group wasn't in Sodom, they was already called out. Watch the Angel, what He did up there for them, for a sign, that they knowed. And the same thing can be done, and people say, "Oh, well, don't believe It." Why? Why? Because that they have made Christ a fugitive to their organization, they're so foreign with It, Pentecostal and all together. Now, that's just exactly the Truth. I know that scratches. But, listen, if anything that don't... If--if it's Truth, it will scratch. And that's right. It's got to be Truth.

E-101 Now, now watch David, when he was up there, David dreamed of his mighty victories. He was in a cave, staying back, and way away, about fifteen miles out of the city. And he come up and noticed that there, his own beloved city where he had been born, and where he had been anointed king, and--and so forth there.

E-102 The dwellers in Israel, in them days, was something like it is today in Germany. They have the little cities. And then they live in the cities for protection, and then they take their sheep and their stock out in the country and feed them, and drive them back in. And the evening time, put them in the corrals.

E-103 And David, looking down upon the city, begin to remember the mighty deeds that God had done by him, the great mighty victories that God had won by him. How that one day while he had his sheep up there in the mountains where he was, laying down there by the green pastures, and so forth, a bear come in and got one of the little lambs and took it out. And he went after it, and he killed the bear. God gave him victory because he was detailed by his father to take care of those sheep. That was his--that was his job, take care of the sheep!

E-104 O pastor, that's your job! And they eat sheep Food, not almanacs. Sheep Food, God's Word!

E-105 Someone come in and got one, run out. Someone come in and got one and took out, he went after it. A lion come in and took one, he went after it. He wasn't satisfied until he got it.

E-106 That give him that great victory one, day when he seen Israel all backed up. See, Israel had been hearing all the creeds and everything. They had all, they all went to church. They had all been circumcised. They all went to the priest and got their blessings before they went to battle. But when it come down to the showdown, of the Supernatural, they were, every one, cowards, because they seen something was in opposition. And they didn't have the audacity, they--they didn't have what we would call today, the--the street word, they didn't have the--the--the "go get it." There was something lacking. They could not go out there and face that giant. Why? But they was all blessed by the priest. They had the holy blessings upon them, and they had knelt and probably been anointed with the holy waters, and whatever it was, and there they was all standing out there. But when the opposition was so great, they didn't have it. There stood Saul, the general overseer or the bishop, standing out there, head and shoulders above his army.

E-107 And he made a challenge, Goliath did, and said, "If I kill him, then you'll serve us. But if he kills me, then we'll serve you." But the opposition was too great. He had fourteen-inch fingers, that'd be twenty-eight inches across his hand. Look what a hand he had! His--his needle, weavers needle, like his spear he had. And think how big his head would be, be about like a tub. And there would be a--a helmet, an inch or two thick, of brass, hanging over his head. Look at the armor, pieces of armor like one of these jalousie windows, where he could breath and move himself, that's the way the armors worked. With the great coat of mail hanging on him, may have weighed a hundred pounds, or two hundred pounds, of brass, hanging over his chest. With a--with a needle, spear in his hand, maybe thirty-five-feet long. [I Samuel 17:9]

E-108 What the enemy can do when he thinks he's got the odds on you! What he thinks he can do, how he'll make the boast! "The days of miracles is past. You can't get by with such a thing as that."

E-109 But there come up a little ruddy-looking fellow that hadn't had no theological experience, but he had an experience that God still remained God. God keeps His Word. And here he come up. And Saul said, "Wait, I'lE--I'll give you a bachelor of art."

E-110 He put his helmet on him, and it went, sunk him down. He didn't know nothing about that. Said, "I don't know nothing about them kind of things." Said, "I don't know. But I know one thing, that are you afraid to go fight that giant? And you stand here and call yourself the Church of the living God, and let that uncircumcised unbeliever stand out there and make such boast as that?" Said, "I'll go fight him!" [I Samuel 17:40]

E-111 Oh, we need man like that today, man who's had an experience!

E-112 What did he do, what did little David of Bethlehem do? He went out there to fight the giant. The giant cursed him in the name of his gods, gods, plural, cussed him in the name of his giants, or his gods, and went out there and said, "Today I'll take you by my spear and I'll hang your carcass up there in the tree and let the birds eat it." [I Samuel 17:45]

E-113 He said, "You meet me as a Philistine, in the name of a Philistine, with an armor and a spear, but I meet you in the Name of the Lord God of Israel." What was it? The Word! The Word, "I'll meet you with the Word." Said, "Today I'll cut your head from your shoulders." That giant laughed and took after him. And David didn't back up, he took after him, too. There's only one little place, and God directed his rock. [I Samuel 17:51]

E-114 David, laying up here as a fugitive, was thinking about that, how that great victory was. Then he must have got to thinking about the psalms, how sometimes out there in the mountains he'd lay and meditate on God. He said he tied His commandments on his--his bedpost and his fingers, and everywhere he go. "I always got the Lord before me, always, and I shall not be moved." He kept God before him. And the great victories he had! When he'd get so inspired, he was a psalmist, he'd jump up and take his pen and write down the psalms and sing them. He'd get into the Spirit, and dance and dance and dance in the Spirit. How he'd get so carried away in the Spirit, he'd dance in the Spirit by writing these psalms. And he must have come over the different psalms, "The Lord is my Shepherd, I shall not want. He maketh me to lie down in green pastures," the 23rd Psalm, "He leadeth me beside still waters. He restoreth my soul. Oh, He leadeth me in paths of righteousness for His Name's sake. And, yea, though I walk through the valley of shadow of death, I'll fear no evil. Thou art with me." [Psalms 16:8], [Psalms 23:1-6]

E-115 And as he thought on those things, it must have been a hot day, he got thirsty, hot and sweating. He could look way down in the valley from the top of the mountains, on the east side or the west side, or east side it is, of the city, when he looked down and seen where the Philistines all down there, thousands of them garrisoned around. He seen that old well where he once drank from. Oh, he begin to think of a morning when he'd take his sheep, go out to--to feed them, he would pass by this old well, because it was a great place of water. And then he'd go there and he would drink water, and drink, let his sheep drink. How there at Bethlehem, where he watered his sheep.

E-116 That's exactly where God waters His sheep again today, right back at Bethlehem, Its cool fresh Water.

E-117 He cried out, "If I only had a drink from that well again!" I'm going to close now, listen close. "If I only had a drink!" Inside of him cried out, "If I could only drink once more from that well at Bethlehem." His desires was a commandment to those who loved him. Remember, his soul was crying for a drink of that water. And those who loved him, his least desire was a command. We're told that one of... three of those men got together, great men. One killed eight hundred, by himself. The other one jumped into a pit and killed a lion. One took a stick and knocked a spear out of an Egyptian's hand, slew him with his own spear, and stood on a field of lentil like that, and killed three hundred around him. Great men! They were Gentiles. Watch where they come from. [II Samuel 23:15]

E-118 David here is a type of Christ, Bethlehem, 'cause Christ is David's Son. Here he's standing there, crying for a drink of that water. And his desire was a command, I said, to those who loved him. Three of those men pulled their swords and fought fifteen miles of men, down to that city. While others fought keeping... Them were gallant fighting men, those Philistines, twice their size, some of them. But they were men, gallant, who could fight. One of them slew, stood alone-handed, and killed eight hundred men right around him, in one day. They were great men, they trusted God. They had faith in their leader. And they cut his way down through, until while some of them cut and the other one got a bucket of water, and they cut their way back through another fifteen miles of men, and brought that up to David so he could drink it. [II Samuel 23:15]

E-119 Here Christ is represented here in this, both King and Warrior, because He cut His way through. He broke the enemy's lines of death. He broke the enemy's lines, that, well, we might have Eternal Life, the Waters of Eternal Life. He come through even to death, and took death upon Himself, and died the death, and come back that we might have Eternal Life. He's both King and Warrior. We didn't conquer, it's already conquered! We never conquered death, He conquered death for us! He's our David of this day. He conquered death. Bethlehem's Bread and Water. [Revelation 1:18]

E-120 Bethlehem was the center. You historians know that, that it was the center. It was a great wheat country in there, from the irrigation and stuff. They could have great wheat crops. And it's also the best water. It was the bread center and the water center of Palestine.

E-121 And today, no matter how many organizations we got, how many other so-called brethren, and, which, they may be, still Christ is the believer's Bethlehem. He is the place of Bread and Water. Methodist, that's good for you; that's good for you Baptists, you Pentecostals, the rest of you. It's all one place, that's Bethlehem. It's where Bread and Water of Life comes from. Yeah.

E-122 Here He is our Bread, God's Bread and Water for us. He's the center, the only place that you can come and get It, is from Him. God's House, in the person of Jesus Christ, our Bethlehem, Bread and Waters of Eternal Life. And He is the Word made flesh. Here is the Word, the Bread and Water of Life. Hebrews 13:8 says, "He's the same yesterday, today, and forever." That makes Him our Bethlehem, our place of Bread and Water, the only place of Eternal Life. [John 1:12], [Hebrews 13:8]

E-123 Notice David, in getting the waters, he never drank it. He said, "God forbid. This is the blood of these men that jeopardized their lives," to go out and to bring him that drink. Watch! He poured it upon the ground, for a drink-offering to God. Amen! Men and brethren, rise your faith just a minute now. He refused to drink it, himself. He poured it upon the ground, for a drink-offering to--to God. [II Samuel 23:16], [John 3:16]

E-124 How fitting that is to John 3:16, when God so loved the world that He gave His only begotten Son. Jesus, the Prince of Life, come here, didn't have to die. He conquered death Himself, and poured His Own Life's Blood out upon the ground, amen, as an offering for our sin. He's our smitten Rock. Upon the ground, His precious God-given Blood.

E-125 I heard someone say the other night in a message, said that they come to... I believe it was Billy Graham, last night, was watching him as he said that he went to Israel and he went into Palestine, and he said, "I come to believe your people," something on that order. And I certainly admired him as he appeared on that worldly program last night. Many of you turned the man down for doing that. But, look here, he got before the whole nation then. And he never took it back, he stood just exactly on what he believed. And I certainly admire him for that. And he said, "I went to Israel and I told them, 'I worship one of your Children,' in other words, like this."

E-126 I thought, "Billy, that's wonderful. I'd like to see that God-given power that you have to stand there in the midst of all that Hollywood glamour and give a testimony by Jesus Christ, but He was not a Jew." Jesus was God, not a Jew. Remember, the blood cell comes from the male sex. And He was not no man, Jew or Gentile, He was God created in flesh. We're not saved by the blood of a Jew or blood of a Gentile, we're saved by the Blood of God. He was God, nothing less. He wasn't Jew nor Gentile. God's creative Blood in Him, we become... If He was a Jew or a Gentile, we're all lost. He was God in flesh. Right.

E-127 I don't worship a Jew, I worship God when I worship Jesus Christ. I don't worship some fiction or some kind of a historical something. I worship Jesus Christ, the Presence of Jesus Christ right now, which is His Word that's manifested in this age.

E-128 God in every age allotted His Word from the beginning, and every time in which one of those ages passed by, God sends down an anointed prophet for that age. In the days of Noah, days of all the rest of them, when He made the promises. I don't care what kind of a condition the church got into, He always does that, He sends a man anointed. For the Word of the Lord comes to the prophets. And here he stood there, each prophet, and was condemned by the organizations of that day, but he stood on the Word and made the Word live. [Amos 3:7]

E-129 Jesus was the fulness of God's Word, for He was the fulness of the Godhead bodily, and in Him dwelt the fulness of God. God lived in Jesus Christ. God was in Christ reconciling the world to Himself. Not Jew nor Gentile, but God! There He stood, making Hisself. How fitting! And God's Own Blood had to shed upon the ground, from the innocent blood of Abel on down, to redeem us. He didn't take His own life, He didn't hold His own life; He said, "Father, is it possible this cup should pass from Me? But, nevertheless, not My will, Thine be done." He give in to the Word. [Colossians 2:9], [Matthew 26:39, 42]

E-130 Today we can do the same thing. You can either take your creeds, take your so-and-so, and go wherever you want to with it; but you can say, "Not my will, but Thine be done." Come back to that Word of God. Take your tinsel and Christmas and do what with it you want to. But give me Jesus Christ in my heart, no matter how humble It is, and how people laugh at It, or what of It. Watch--watch its nature, see if it does just like He did. If it didn't, and it don't compare with this Word, leave it alone, it's not Christ; 'cause Christ is the Word. [Colossians 2:9], [Matthew 26:39, 42]

E-131 Now we find how fitting it was, our Rock, smitten, His Blood Life poured upon the ground, a sin-offering for the sinner. Our Bethlehem, Water, Bread and Life, offered to cleansing for us unclean sinners.

E-132 Oh, sinner friend of mine, how can you refuse, so foolishly, such an offering, when God gave His only begotten Son, a sin offering, that whosoever believeth in Him, in Him, shall not perish but have Eternal Life? How do you get into Him? By one Spirit we're all baptized into one Bethlehem, the Word of God, which is Christ made manifest for this age. [John 3:15, 16]

E-133 And every promise that the Bible gives of this age, He's waiting for some prophet to rise on the scene to manifest that, He promised it according to Malachi 4. It'll be done. No matter how foolish the people think, it'll be done anyhow! God said so! He's able of these stones! Our creeds won't receive it, if our churches won't receive it, God can go back to the stable, He can go anywhere He wants to. But there'll be somebody stand up for this Word spoke for this day. Something has to manifest It. It won't be a group, either, never was. [Matthew 3:9], [Matthew 4:3]

E-134 O sons, warriors, as I close. I don't want to keep you here too long. I'm going to close right now, the Lord willing. Five minutes till eleven, or six minutes, rather. Notice, O warrior sons, you man here that claim to be son! Did you know what David represented? David represented Christ, He was, Christ was the Son of David. Now listen, in closing. Those Gentile warriors, many of them, notice they come from everywhere, but they knowed that that fugitive was anointed. They knew David was rejected by his own people, but they knowed the anointing was on him. They could see it. So they stood right by his side, die or live! They were gallant man, no matter how much the outside world didn't believe it.

E-135 His own people kicked him out. They didn't want nothing to do with him. Saul run him out, the head of the denomination kicked him out, and have nothing to do with it, the council kicked him out, and he become a fugitive. They had to go to wherever he could. There he was up in the mountains, but there was a little group of men, of Gentiles and so forth, made up, that they looked at that man and they knowed he was coming king.

E-136 So is it today with real gallant soldiers of faith of that Word, who knows that Word promises that Jesus Christ will return. We ain't interested in millions of dollars of this and millions of dollars of that. I'm interested in the return of Christ Jesus. O warrior sons of God, what's the matter with you, how do you stand today? When we see that the Bible predicts that He's a fugitive today, turned out of His church, turned out of the organizations. And you know it. No need of hiding around about it, it's the truth. The Bible said it would be that way. Come out from them marks of the beast!

E-137 Look at these men! They pulled their swords. What was it? His desire was a drink of cool water. David! What a type of today, our David, Christ, we know He's called a holy roller, He's cast off to one side, a fanatic in everything, rejected by the churches. They've got their creeds and things drawed up in this Christmas like they did at the first one. We know that, but we know that this Word ever remains true, and It's got to be fulfilled. And the desire of Christ is for men, warriors, to stand! Amen! [II Samuel 23:15]

E-138 Oh, come, stand with me, by my side. I'm standing in a terrible place. I challenge today! These tapes go over the world. I challenge some man, some warrior who loves Jesus Christ, that knows that these things has got to be fulfilled today, brethren, come stand by my side and pull the Word of God. Forget those dried cisterns and stagnated denominations you're living in. Pull the fresh Word of God, let's give Jesus a good drink of fresh pentecostal Water! That's His desire today, back to original pentecost, back to the Word! It's prophesied we'd do so, in Malachi the 4th chapter, "Returned the Faith of the children back to the fathers again." Who would stand this morning? [Malachi 4:6]

E-139 Like David, we know that David is coming into power. Jesus Christ is going to take the world. He inherits the earth, He is going to be King over the earth. He's rejected today, He's a fugitive among His people. Course, He's a fugitive to the world, always was. But today He's a fugitive to His own church, they reject Him, they love their creeds and big dignitaries instead of the Word. They won't let Him be manifested. They won't let Him be preached in His power. They've cut away from It, just like the Bible said they'd do in Revelation 17. What are they doing? Going up here today, and all going in this Council of Churches. Catholicism and Protestantism uniting together, making the mark and the image of the beast. And Protestants falling right for it, Pentecostals everywhere. Dignitaries going into Rome, from Pentecost, and coming back, said, "Most spiritual place!" And in Texas and everywhere else, they're opening up and giving understanding of the stations and so forth, knowing that that's creeds been injected to this Word.

E-140 Oh, you Bethlehem dwellers! Hallelujah! I call for men, warriors who's not afraid. I don't care if there's eight hundred standing on one side and ten thousand on the other, I want warriors who will come with me and cut a hole through this line of unbelieving Philistines the World Council has got garrisoned around the Word of God, trying to make it creeds and feed the people. There's a Well, there's a Fountain open in the House of David, Bethlehem, for sin and uncleanliness. Brother, sin is unbelief in His Word!

E-141 Who warrior that can see the Millennium coming? What warrior can see this great Holy Spirit come in the form of Jesus Christ, the literal body of Christ to take over again, stand with me. Stand by me! Let's cut a hole through this denominational creed. Let's get in there! He's crying for a good fresh drink of pentecostal Water, original pentecost, not a bunch of carrying on, screaming, hollering, here. I mean a genuine Holy Spirit baptism that produces the Life of Jesus Christ back into the person.

E-142 Forgive me if I hurt you. No, don't you do it. I'm doing this in the Name of the Lord Jesus. Come back! Stand, you gallant man who see David standing yonder! Jesus Christ, a fugitive from His church, barred out by their creeds. There's a fresh Fountain hanging yonder. Amen. There's power to make this Word live again, it's prophesied in this day to come to pass. God said it would come to pass. It's got to come to pass. You'll never do it in the army you're in now. You're garrisoned yourself, Pentecost, right around with the rest of the organizations, cutting it into a creed.

E-143 O men of God, where's that Sword? Our Lord desires a fresh drink. I don't care if it's life or death, let's cut through this thing. It's so hard standing by yourself. I'm calling for men to stand by me, stand with the Word! What that Word says, do it just the way the Word said. I don't care what anything else says, stay It that way, for That's the only thing that will cut. Let's get to Bethlehem, the true Water of God. [John 15:7]

E-144 "If a man abide in Me and I in him, if ye abide in Me and My Words in you." Abiding, not just jumping from place to place, and swapping your fellowship card from a oneness to a twoness and a threeness, and back to a Presbyterian, Lutheran. "Ye abide in Me," and He is the Word, "My Words abide in you! Don't be afraid of eight hundred or eight million. I'll stand by your side. I desire to drink from that Well again." [John 15:1-6]

E-145 God's going to have a people that will drink from that Well! Hallelujah! You might think I'm crazy, and maybe I am, then I'm crazy about Jesus Christ and His Word. If I have to be called a fool, let me be called a fool for His Word. I've never been against the men in them organizations. I'm against that system that's barring the Word of God out. Let's cut, warriors. Stand by us. Let's go into that Well. He is our Bethlehem.

E-146 These old cisterns, the World Council of Churches organizing now. Let's restore the fresh Word of God, not a denomination. Let's not take a creed, that's old stagnated cisterns that fell forty years ago, twenty years ago, thirty years ago, or either last year. I want God's Word that's promised for today. That's the drink He wants me to have, this Word today! It's a little Bethlehem, it's rejected.

E-147 It's, I know, it's just like, you think, "Well, if my..." Yes, that's right, they thought He should be born in Jerusalem. They thought He should be born where their denomination heads was. But He turned by all that. He come to the name Bethlehem, for that's what He was. Hallelujah! He's not coming for Methodist, Baptist, Presbyterian or Pentecostals. He's coming for the Bride, Jesus Christ. That's who He's coming for. It may seem strange to you, but believe It!

E-148 See, these types, they can come no other way but by the Word. That's the only place He could be born, is by that Bethlehem. That's why it had to be that little humble place. That's the way it has to be this morning, has to be the same way by the promised Word. Yes, sir. The Philistine Council of Churches now organizing, garrisoned everywhere around our Bethlehem. Around this Christmas, they're garrisoned around there, everywhere, it's all decorated up with worldly tinsel. "Oh, we'll bring world peace." Pope Luther, John, or whatever his name is, he'll get together, and all the great bishops of the church, the United Council of Churches and the World Council all coming together. How can two walk together unless they be agreed? Amen! [Amos 3:3]

E-149 There's only One you can walk with, that's Jesus Christ. How--how can you walk with Him? When you agree with Who He is, the Word! Don't you let that leave you.

E-150 I don't care about how much tinsel they got, "You got to do this or were going to close up your church you're with." I don't care what they close up, and has nothing to do with the Word. Yes, sir. Where you going? Just exactly what the Word said you was doing, going right back, all dressed in worldly tinsel, with all kind of worldly promises, but it's away from the Word a million miles. There it is today, Christmas again, to keep us from the promise of the Word. But It shall be fulfilled. God's able of these stones to rise children to Abraham. Ah, trying to keep the real, true Bethlehem dwellers away from Eternal Life, that's their purpose. [Matthew 3:9]

E-151 Rise, ye sons and warriors, let's cut back to our original Bethlehem! Remember when David come to his throne. These men stood by him because he knowed, they knowed he was coming to the throne. They knowed that David was going to be on the throne, no matter how much he was rejected out. He was the worst fugitive in the land. And so is the true Word of God, this morning, It's foreign to organizations. Look what they done. That shows it right before you.

E-152 People try to say, "Brother Branham, you're knocking the church." I'm knocking them systems. The Church is Jesus Christ, not a system.

E-153 And today, look what they've done, look what they're doing. And you can see what they're doing, they're trying to keep the people from That. They're garrisoning more and more around that Well, to be sure that nobody will drink from It. But, O warriors of God, I believe that Jesus Christ will come someday in glory, I believe He'll come and sit on the Throne of His Father David. Though He be a fugitive, His Word this morning, rejected by His Own people like David was, the organizations turned out His Word, they turned out, when God comes and vindicates His pure Word. Don't tell me! For years, across the country, and they get farther, away from It all the time.

E-154 I said the other day, about Jacqueline Kennedy, how many times I've rebuked you women for cutting your hair, wearing makeup, you Pentecostal women cutting your hair, which God said it's you--you--you make yourself a--a street harlot when you do it. And, according to God, your husband has no right to live with you any longer. A woman that cuts her hair, dishonors her head, which is her husband. That's exactly. What do I say about it? And you call me out on it, I get the letters, "You old crank." All right, they called Elijah the same thing. They called every Word of God, every time the Word is made, call It.

E-155 Somebody said the other day, "Why, we believe you to, be a prophet."

E-156 I never said that, I don't tell. I ain't no prophet, I'm just God's servant here trying to tell you the Truth. That's all. Let me tell you, the Word of God stands for that! He said, "The daughters of Zion, the branch that escaped in that day of all its contamination, it'll be glorious in the sight of the Lord." Cut through, women, you got your place to cut through, worldly Hollywood and picture shows, and all this television stuff that you try to pattern after, dress yourself sexy out on the street. [Isaiah 4:4]

E-157 And someone said, "Why, the people want you to teach them how to receive the Holy Ghost and how to get..."

E-158 Say that you got the Holy Ghost, and then deny the Word? Your own life proves you haven't got It. See? Now, I'm not angry, I'm just telling you what's the Truth. Look at yourself and find out. Paul said, "If an angel from Heaven taught anything else, let him be accursed," Galatians 1:8. That's right. [Galatians 1:8]

E-159 What if Jacqueline Kennedy... She did set the pace of women with all these waterhead haircuts and things that they have, all these sexy dresses, and like motherhood dresses and things. Every women in the country wants to wear them, you Pentecostals, too. Look, Jacqueline Kennedy never did hear a Message like this. If she would have heard It, she might have repented long ago. But you Pentecostal women hear It, day in and out, and year in and out, and still you do nothing about it! Hallelujah! God's going to get tired one of these days! God will get tired. Well, I know you think I'm crazy. Go ahead, it's all right. They thought that all down through the ages when the Word... See?

E-160 O warriors, pull that Sword, let's stand for everything that Sword stands for! Let's get to that Well where there is a Fountain filled with Blood, drawn from Immanuel's veins. Not a Jew. Immanuel's veins, God with us, where sinners plunged beneath the flood lose all their guilty stain.

E-161 "And there shall come forth a Ruler out of Bethlehem that shall rule over My people." The Holy Spirit today rules over the people, and the Holy Spirit is the Word. Is that right? Now, in closing, reverently. He rules the people. No matter what you think; you cope with the Word. If you don't, the Holy Spirit is not there; you bear record of your own testimony, no matter what you say. You could jump up-and-down, speak in tongues, and run all over the floor, still have bobbed hair and doing the things you're doing; it testifies against you, that it's not so. [Micah 5:2]

E-162 Bethlehem dwellers, God bless you, let's go through! Christ wants a real Church. He wants a Bride. Let's cut our ways through. Get out of here, get these creeds away, that the real drinkers might come back and get a drink of real, cool pentecostal Water that once flowed from this great Well. It's still flowing. Won't you come today and believe that with all your heart, while we bow our head just a moment.

E-163 I got many things here I should speak on. Time won't permit it, it's eleven o'clock now. I wonder how many warriors in here, you ministers, Methodist, Baptist, Presbyterian, Catholic priest, whatever you might be, you're convinced? I know I'm not a clergyman. I might have come out of the wilderness, with chopped up this, that and the other, but This is the Word. And you believe It's so, and you believe It's the Word, that's the Bethlehem. Jesus said, "Man shall not live by bread alone; every Word that cometh from the mouth of God." And the Word is here, the Bible. Man shall live by That, and He is that Word. [Matthew 4:4]

E-164 O warrior, will you pull the Sword of God and say, "I'm through with these traditions, I'm coming back to the Word, I'm coming back to Truth"? Women, men! Women, ain't you ashamed of yourself, the way you been doing? Are you willing this morning, at this Christmas, to come back and reflect the real Jesus Christ?

E-165 Now with your heads bowed and every eye closed, would you raise your hand, say, "Pray, Brother Branham. Truly I want to do that in my heart. I am, I believe it"? God bless you. My, ministers, women, everywhere!

E-166 In Bethlehem, Bethlehem, the place of the Bread and Water of God, Christ our glorious Bethlehem. How do we get into Him? I Corinthians 15, "By one Spirit we are all baptized into the mystical Body of Jesus Christ." [I Corinthians 12:13]

E-167 We feed upon His Word, not anything else, sheep Food alone! That Word! Nothing else. You can't put no creed in It, we won't listen to it. No, sir. You go to say, "Why, it's this way." If the Bible says it's This way, This is the way we want It. We don't want It seasoned up. We want It just the way It is.

E-168 O God, our Father, today there's hungry hearts still left on the earth. Why little Bethlehem. In my poor unlearned way, Lord, I've tried to let this little group... which loves me, I know they do, Lord. And I love them. And I love them so much till, Lord, I--I'm zealous of them. I don't want to see them mixed up in these great things, and get cut off then when it's too late, and see them poor souls yonder in prison, and know at once had the opportunity.

E-169 Lord God, today, no matter what the great Jerusalem's thinks, and what the Gilead's and the Ramoth-Gilead and whatevermore, Shiloh's, and the great worship places, wherever they are. There is a Bethlehem. "Art thou not least among all of them? But out of thee!" Out from the Methodist, Baptist, Presbyterian; Catholic, the great capitol; and the Ramoth-Gilead's, where Luther fought; and--and the--the Shiloh's, where maybe Wesley fought; and--and many other places. But, Lord, Lord, You raised up a Pentecostal group, and if they haven't turned right around and done the same thing! [Micah 5:2]

E-170 Jesus of Nazareth, I pray Thee, Lord, to let warriors, out of every one of these creeds back there, rise in Your Name, cut through all these creeds and get back to the true, unadulterated Word, laying aside every weight that does so easily beset them, laying aside every hour that they're out here foolishly dropping around trying to make members of an organization. Lord God, let them come back to get converts to Jesus Christ; not to glorify any organization or any persons, but Jesus Christ, He alone. [Hebrews 12:1]

E-171 It was David those men fought for. It was David they set their life in jeopardy for. And them great mighty warriors, without fear, they moved their way through there, because it was his desire. It was his desire to have a drink from that well.

E-172 Lord God, maybe we don't feel that, just that tug, but, look, it's Your desire that these things be done. As You said to John, "Thus it is behooving to us, or becoming, that we fulfill all righteousness." [Matthew 3:15]

E-173 It's becoming to us, as ministers today, to see that this Word is preached, to see that it's done. It's becoming to us, a man of these hour that we're living in. Great men in the earth today, O God, they're out there, let them see it and grab the Sword! No matter what the opposition, if God be for you, who can be against you? We don't care, jeopardizing our social living. We don't care, jeopardizing this, that, or the other. We want to get the Water of Life back!

E-174 Let us go to Bethlehem, Lord, let every one of them. Let all these women, that, surely, if they put up their hand, they was ashamed of themself. Let them realize that these men will be like Mr. Kennedy one of these days. They'lE--they'll be like the rest of men, they have to die. These women are dying. I'm dying. We're all burning up here on earth, and know that just a short time, we've only got a very few days left. And, God, instead of trying to build big systems, Lord, let men and women see this morning it's the coming of a King.

E-175 O God, the coming of that great King, Jesus! And it... And we realize, God, that every one of those men that pulled that sword and fought for David when he was a fugitive, when he come into power, he made them rulers over cities. Every one of them had cities. And You promised that in the Bible, that we would have cities. O God, as Gentiles, fell heir through the Gentiles, that we might be partakers of His holiness and His righteousness! Let us today, Lord, as men warriors, take that Word, knowing that, those who stand for Him in this hour, they'll be rulers over cities. Not as we want to be rulers, but we want to be servants to You, Lord. O God, we see the vision of this little minority, this little group, this what's called "fanaticism" in the... Paul said in his day, "In the way that's called 'heresy,'" crazy. That's where I want to fight, Lord. Thy Word is Truth! And Thou art the Word, the same yesterday, today, and forever. [Hebrews 13:8]

E-176 O God, anoint us with Thy Word, and bring Thy Word promised to this day to pass. May we leave this building this morning as shining instruments of God. May we go with the Sword, It glittering in the air, cut away every weight and everything else, till we can get back the people to Christ, and bring a cool fresh drink to our Lord, instead of all these old stagnated creeds. Let the people drink from the Fountain, a real, cool refreshing pentecostal blessing, that it might bless His heart and bring Him back among us again. Grant it, Lord. In Jesus' Name, I pray.

E-177 While we have our heads bowed, if the pianist or organist, or whatever it is, will go to the organ, piano, I want us quietly to sing this, "There is a fountain filled with blood, drawn from Immanuel's veins; when sinners plunged beneath the flood..." Sinner, what is sinner? Unbeliever. "Unbelievers plunged." Unbelief in what? The Word. Oh, those Jews they didn't want to believe that they were unbelievers, they thought they were saved, but God knowed they needed a Saviour. They was praying for a warrior, God give them a Baby, a Saviour. He knowed what they need. That's their Christmas Present. That's what you need today, that's what I need today, a Saviour for my unbelief, a Saviour from your unbelief. While we sing, let's just pray about it now in our hearts. Just pray sincerely, please, church.
There is a fountain filled with blood,
Drawn from Immanuel's vein,
And sinners (unbelievers) plunged (not a church member, now) beneath the... (that's where church members plunge)
Lose all their guilty stain.
Lose all their guilty stain,
Lose all their guilty stain;
And sinner...

E-178 Lord Jesus, I pray now that You'll receive us. I'm putting myself right here with this group, Lord. Take all my unbelief, Lord, away from me. Let me die, Lord, as Samson cried, let me die with these Philistines. Let me do whatever it may be for me to do, but, God, cleanse my soul. Take all doubt away. If there's anything in this Word that I don't believe, Lord, and if--if there's not something here that You've promised, that I can't see my own life being vindicate that Word for this day, then, Lord, forgive me. Forgive me, Lord.

E-179 Give me courage. O Lord, I need courage to cut down this thing, cut this wall, for I know it's Your desire. You've spoke it, it should be in this day, "As it was in the days of Sodom, so shall it be in the coming of the Son of man." We see this last move, this last sign that's been given to the church. That was the last sign of Abraham's natural seed saw before the fire burnt up the Gentile world. And so is it the last sign that His royal Seed will see before the fire burns up the Gentile world. You... Lord, may they see that's just exactly the reason Jesus had to be born in Bethlehem. It's Your Word. It's Your promise. Bless them now, Father. I give them to You, as trophies. And may we, together, Lord, pull the Word today, and march forward in Jesus' Name. Amen. [Luke 17:26]

E-180 God bless you. Do you love the Lord Jesus? Do you believe that's the Truth? Raise up your hands if you believe it's the Truth. Thank you, friends. Look, I am... I guess the tape's off. See, in speaking here, I'm not just speaking just to you. That tape goes around the world, and men and women around the world hear That. We got to nation after nation after nation, they just they set there with little tubes in their ears and--and speak That right out to hundreds and hundreds of people around the world.

E-181 And know, it's not... Now, you women, I don't want to hurt your feelings when I tell you them things. But if your pastor don't tell you That, there's something wrong with him. He ain't--he ain't got the audacity to do it. He's hiding behind an organization. Or he's like Lot, sitting down, before the fire fell, he--he just didn't have the reaE--the real stuff it take to stand out there. He... The Bible said that, "The sins of Sodom vexed his righteous soul daily." His soul knowed better, but he didn't have the real thing it taken to stand out there and condemn it. And a pastor that won't tell a women it's wrong to cut her hair, there's something wrong with that man, and to wear these clothes. [II Peter 2:8]

E-182 And you men, you men that'll let your women do such things as that, what's the matter with you? What's the matter with you? Lead your wife around through town as like a public prostitute, and then slap some man in the mouth if he'd insult her. You're the one needs slapping in the mouth. That's right, and God will do it someday, too. That's right. We need to get back to this Word.

E-183 Not only that, that's just a little, little thing. But how you going to get the big things if you refuse the little ones? How can you learn algebra if you don't know ABC? You can't count to ten, how you going to know your mathematics? You've got to start from the bottom. You're trying to begin at the top, come down here and get started right.

E-184 This is the time to do it, now, Christmas. It was the birth of Christ, let Christ be born in us. What is Christ? Christ is the Word. How many knows that? "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God." [John 1:1]

E-185 Somebody said the other day, said, "Brother Branham, you, people know that you're a woman-hater." I am not. I'm not. I got genuine love for my sisters. Some men will turn around, think you look nice with red eyes and green eyes, and bobbed hair, that man has got a different opinion than what I'd have. Your... I love that soul that's in you, that's got to meet God. That's what I'm... my sister for Eternity, not some little sex thing here on earth will...

E-186 How many ever read the decline, of the fall of Rome? Sure. Look at there, just the same thing we're doing, sex appeal. Youth in the condition it is, just exactly the way we got now, racial problems. And youth taking over, and man and sex. Just the way the Roman Empire fell, eighteen hundred years ago, and here it is right back here again amongst Gentiles. See? The confusion amongst the religions and things. Oh, what an hour that we're living in!

E-187 [A sister gives a message. Blank.spot.on.tape--Ed.] Amen. The Lord God has spoke. I believe that.

E-188 Now let us stand. When He speaks, it's time for us to give reverence. [Someone speaks to Brother Branham--Ed.] What say?
By God's grace, and by God's help, I'm more determined than I ever was, stand by this Word and try my best, by the help of God, to cut a way down to Bethlehem again, where Bethlehem dwellers can drink from that Fountain. How many will join with me, with your hands up, say, "I promise to God I'll do it"? God bless you.

E-189 Now bow your heads just a moment, and I believe some brother here, Brother Jeffries, come here. He's going to dismiss the audience while we bow our heads in prayer, if you will. All right, brother.


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