Beharrlich sein

Datum: 64-0305 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Dallas, Texas, USA
E-1 Normalerweise wird es bekannt gegeben. So könnt ihr euch gut daran erinnern, wo es stattfindet. Wir möchten aus Matthäus, dem 15. Kapitel lesen und mit dem 21. Vers anfangen:
Und Jesus ging aus von dannen und entwich in die Gegend von Tyrus und Sidon.
Und siehe, ein kanaanäisches Weib kam aus derselben Gegend und schrie ihm nach und sprach: Ach HERR, du Sohn Davids, erbarme dich mein! Meine Tochter wird vom Teufel übel geplagt.
Und er antwortete ihr kein Wort. Da traten zu ihm seine Jünger, baten ihn und sprachen: Laß sie doch von dir, denn sie schreit uns nach.
Er antwortete aber und sprach: Ich bin nicht gesandt denn nur zu den verlorenen Schafen von dem Hause Israel.
Sie kam aber und fiel vor ihm nieder und sprach: HERR, hilf mir!
Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht fein, dass man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde.
Sie sprach: Ja, HERR; aber doch essen die Hündlein von den Brosamlein, die von ihrer Herren Tisch fallen.
(Da sagte) Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Weib, dein Glaube ist groß! Dir geschehe, wie du willst. Und ihre Tochter ward gesund zu derselben Stunde.
E-2 Laßt uns jetzt unsere Häupter zum Gebet beugen. Ich frage mich heute Abend, mit unseren Häuptern und unseren Herzen gebeugt, ob jemand hier ist, der möchte, dass für ihn gebetet wird. Möchtest du es bitte bekannt geben, indem du deine Hände zu GOTT erhebst und sagst: „HERR, ich habe eine Not, ich bitte darum, dass DU mir hilfst.” Der HERR segne euch.
E-3 Unser Himmlischer Vater, wir nähern uns jetzt Deiner Majestät in dem Namen des HERRN JESUS, denn ER hat uns gesagt: „Wenn ihr den Vater irgend etwas in Meinem Namen bittet, dann wird es euch gewährt werden.” Wir kommen mit dem ganzen Glauben den wir haben und glauben, dass DU uns heute Abend auf unsere Nöte antworten wirst, denn es sind viele. DU siehst die Hände Deiner Kinder in dem ganzen Gebäude hier, wie sie ihre Hände erheben. DU allein weißt, was in ihrem Herzen verborgen ist. Ich bitte darum, Vater, dass DU ihnen heute Abend antwortest. Möge ihnen jedes Verlangen, das sie haben, an diesem Tag gewährt werden.
Wir beten für diejenigen, welche noch nicht errettet sind und DICH noch nicht als ihren Erretter kennen. Wir beten darum, dass sie DICH heute Abend annehmen werden und die völlige Zufriedenheit finden, die sie in der Stunde des Todes haben müssen.
E-4 Vielleicht haben viele hier DICH bereits angenommen und sind bis jetzt noch nicht mit Deinem Geist gefüllt worden. Wir beten darum, dass DU heute Abend den Heiligen Geist überströmend in sie hinein gießen wirst, damit sie Deine Diener sein mögen in diesen letzten Stunden der Weltgeschichte.
Heile alle Kranken und die Leidenden, HERR. DU kennst ihre Not. Und wir beten darum, dass Deine Gegenwart heute Abend auf solch eine Weise in unsere Mitte kommt, dass wir DICH als unseren auferstandenen HERRN erkennen.
Mögen wir dann, wenn der Gottesdienst zu Ende ist und wir nach Hause gehen in der Lage sein, so zueinander zu sprechen wie diejenigen, welche an jenem Tag von Emmaus kamen und sprachen: „Brannten nicht unsere Herzen in uns, während ER auf dem Wege mit uns redete?” Sie erkannten DICH durch ein bestimmtes Zeichen, welches DU vor Deiner Kreuzigung tatst. Nachdem DU auferstanden bist, warst DU derselbe JESUS und tatst dieselben Dinge. Mögen wir heute Abend immer noch dasselbe bezeugen. In dem Namen von JESUS beten wir dafür. Amen. Ihr dürft euch setzen.
E-5 Ich habe gestern Abend meine ganze Zeit für das Thema „Wir möchten gerne JESUS sehen” verwendet. Bruder Borders geht normalerweise zu den Fremden hin und erklärt ihnen vom ersten Abend an den Ablauf der Versammlungen und wie man es annimmt. Ich habe meine ganze Zeit bis 21:30 Uhr verwendet und ich möchte die Menschen nicht warten lassen. Deshalb nur ein paar Worte um miteinander vertraut zu werden und dann bedeutet das Wort des HERRN... Wenn ER nur ein einziges Mal spricht, dann bedeutet das mehr, als irgend jemand während seines ganzen Lebens sagen kann. Nur ein Wort von IHM.
Für heute Abend möchte ich gerne einen Text aus dieser Schriftstelle nehmen die wir lasen und möge GOTT uns den Zusammenhang dafür geben. Ich möchte nur ein Wort daraus nehmen: beharrlich sein. Nach dem Webster-Lexikon bedeutet es nach meinen Notizen, die ich mir heraus geschrieben habe: „beharrlich zu sein,” das bedeutet: ein Ziel zu erreichen. Beharrlich zu sein bedeutet ausdauernd zu sein.
E-6 In allen Zeitaltern sind Männer beharrlich gewesen die Glauben in das hatten, was sie zu erreichen versuchten. Kein Mensch kann beharrlich sein, es sei denn, er weiß zuerst was er erreichen will. Du mußt zuerst wissen, was du erreichen möchtest und dann mußt du Glauben haben, dass du das bekommst was du erreichen willst. Das läßt dich festhalten, etwas von dem du weißt, dass es real ist.
Glauben ist darauf aufgebaut. Der Glauben ist nicht auf ein Mythos aufgebaut und auch nicht auf etwas von dem du einfach sagst: „Nun gut, ich gehe hin und mache dieses oder jenes aufgrund der Worte eines Menschen. Der Glauben findet seinen ewigen Ruheplatz auf dem Wort des HERRN, aufgrund des Wortes GOTTES, welches die Bibel ist.
E-7 Wir glauben, dass die Bibel GOTTES unfehlbares Wort ist. Wir glauben, dass es die vollständige Offenbarung von JESUS CHRISTUS ist, der sich durch die Propheten im Alten Testament selbst offenbart. GOTT macht sich selbst durch Seinen Sohn, CHRISTUS JESUS, bekannt und in IHM wohnte die Fülle der Gottheit leibhaftig.
ER wurde für unsere Sünden gekreuzigt und starb, wurde begraben und stand am dritten Tag wieder auf, fuhr in den Himmel auf und ist wieder zurückgekommen in dem Namen des... in der Gestalt des Heiligen Geistes, GOTT wohnend... Einmal war es GOTT über uns, dann GOTT mit uns in CHRISTUS und jetzt GOTT in uns. Es ist GOTT, der an Seinem Weg zurück in den Menschen hinein arbeitet, damit dieser anbetet, und GOTT von dem Menschen angebetet wird; GOTTES Vertretung.
GOTT tut nichts, ohne dass ein Mensch Sein Vertreter oder Sein Gehilfe ist.
E-8 Ein Mensch, der Glauben an GOTT hatte, ist sehr ausdauernd gewesen mit dem, was er versucht hat zu tun. Wir betrachten Menschen aus allen Bereichen des Lebens. Zum Beispiel George Washington hier bei Valley Forge. Er hatte die ganze Nacht im Schnee gebetet. Der Schnee reichte ihm bis zur Hüfte und er war bis zur Taille ganz naß und der Fluß war voller Eis. Aber er bekam eine Vision von GOTT. Er empfing den Glauben, dass GOTT ihm den Sieg schenken wird. Es konnte gar nicht zu viel Eis in dem Fluß sein. Mehr als zwei Drittel seiner Armee hatte nicht einmal Schuhe an ihren Füßen. Ihre Füße waren in Lumpen gewickelt und sie standen in der Kälte. Aber dennoch fühlte er in seinem Herzen, dass GOTT ihm den Sieg bereits gegeben hat. Er hatte durchgebetet.
Und das nächste, was wir wissen, waren drei Gewehrkugeln, die durch seinen Mantel gingen, ohne ihn zu berühren. Der Fluß konnte ihn nicht aufhalten und eine Gewehrkugel konnte ihn auch nicht aufhalten. Er war ausdauernd, weil er durchgebetet hatte. Er hatte Glauben in das was er tat, in denjenigen, der ihn führte, und das war GOTT.
Nichts kann einen Menschen aufhalten, wenn er ausdauernd ist, wenn er weiß, was er tut und Glauben hat in das, was er zu erreichen versucht.
E-9 Eine der ältesten Geschichten der Bibel handelt von Noah. Noah war nicht irgendein besonderer Mann. Er war ein normaler Mensch, vielleicht ein Bauer. Die Welt war schlecht, so wie sie es heute ist, voller Wissenschaft und großer Männer. Sie stammten von den Söhnen Kains ab. Die Söhne von Seth waren demütige Hirten und Bauern. Aber die Söhne von Kain waren weise Männer, Baumeister, Erfinder und Wissenschaftler, richtig schlau und sehr religiös. Sie hatten ihre eigene Form der Gottseligkeit, aber so wie es auch heute ist, verleugneten sie die Kraft GOTTES.
Noah war ein gerechter Mann vor GOTT und eines Tages begegnete GOTT ihm auf den Feldern und redete mit ihm. ER sagte ihm, dass er eine Arche bauen sollte, weil ER die Welt durch Wasser vernichten würde.
E-10 Nun, das war absolut im Gegensatz zu den ganzen wissenschaftlichen Untersuchungen aus jener Zeit. Es hatte noch nie geregnet. Es gab keine Feuchtigkeit in der Luft. GOTT hatte die Erde durch den Tau bewässert und durch die Quellen der Erde. Es gab kein Wasser für so etwas, kein Wasser im Himmel.
Die Wissenschaft aus jener Zeit war vielleicht viel fortgeschrittener. Sie erreichten mehr als sie heutzutage erklären können. Sie bauten die Pyramiden in Ägypten und die Sphinxe. Sie könnten sie nie wieder bauen. Diese Steine befinden sich so hoch oben. Wir besitzen nichts womit man sie so hoch hinauf bringen könnte. Wir besitzen auch keine Kraft um sie hoch zu heben. Aber irgendwie waren sie in der Lage das in der Zeit von Henoch und Noah, der Zeit vor der Flut, zu bewältigen. Vielleicht haben sie Flüge zum Mond unternommen und haben Astronauten gehabt und so weiter. Wir wissen es nicht.
E-11 Aber JESUS sagte: „Wie es war in den Tagen von Noah, (Es war eine gewaltige, kluge Zivilisation die es damals gab.), so wird es beim Kommen des Menschensohnes sein.”
Und jetzt, vielleicht in ihrer wissenschaftlichen Forschung ... Sie haben dort etwas gefunden, dass sie eine Farbe machen könnten, die bis heute anhält, eine Farbe, die nicht weggeben würde. Sie konnten einen Körper einbalsamieren, eine Mumie herstellen, die ziemlich natürlich aussah. Bis heute noch, nach 4000 Jahren, sehen sie immer noch sehr natürlich aus. Wir würden das nicht fertig bringen, wenn wir es tun sollten. Wir besitzen nichts womit man das tun kann. Wir haben die Kunst verloren, viele große Künste die sie hatten.
E-12 Ohne Zweifel besaßen sie Instrumente mit denen sie beweisen konnten, dass es in der Luft kein Wasser gab. Und dieser Mann kam vorbei und behauptete im Gegensatz zur Wissenschaft: „Es wird Wasser aus dem Himmel hervor kommen.” Nun, die Wissenschaft konnte ein Instrument nehmen und es in den Himmel hinauf schießen und sagen: „Schau her Noah, lies es an diesem Instrument ab. Hier auf diesem Barometer kann man ablesen, ob es dort oben Wasser gibt oder nicht und dort gibt es keines. Du behauptest, dass es dort oben existiert, aber unsere wissenschaftliche Untersuchung zeigt, dass es dort keines gibt!”
Das hat Noah nicht aufgehalten. Er blieb standhaft. Er wußte, dass GOTT gesagt hatte: „Es wird regnen.” GOTT war in der Lage Regen dort hinauf zu bringen, wenn ER das so gesagt hat. ER würde dafür sorgen, ob es dort oben welches gab oder nicht. Deshalb war er beharrlich, nachdem er das Wort des HERRN kannte.
E-13 Wenn ein Mensch das Wort und den Willen GOTTES kennt, dann wird dieser hartnäckig. Du wirst beharrlich. Egal ob die Wissenschaft sagt: „Nun, sie können das nicht tun und sie können jenes nicht tun.” Du weißt es trotzdem. Du hast an Etwas den Halt bekommen und dieses Etwas hat einen Halt an dir bekommen. Du bist fest damit verbunden. Da ist etwas dran an der Sache, das du nicht erklären kannst. Egal wie sehr es für die Wissenschaft lügenhaft erscheint, gibt es trotzdem Etwas darin, was dir sagt, dass es von GOTT kommt und dass es nichts gibt, was es aufhalten kann.
Wir sehen, dass Noah geradewegs weiter an der Arche herum hämmerte, egal wie der wissenschaftliche Beweis aussah, dass es sich nicht so verhielte und es keinen Regen geben würde. Er glaubte es trotzdem, weil er das Wort des HERRN gehört hatte. Da haben wir es worauf der Glauben ernsthaft gegründet ist, auf dem SO SPRICHT DER HERR.
E-14 Moses war ebenso ein großer, kluger Mann, der in die Welt hinein geboren und aufgewachsen war, um ein bestimmtes Ziel für GOTT zu erreichen. Er versuchte sein Ziel durch wissenschaftliche Handlungen zu erreichen. Wir wurden belehrt und durch die Geschichte unterrichtet, dass er ein gewaltiger, militärischer Führer war. Seine einzige Weise irgend etwas zu tun bestand im Töten. Er war so klug, dass er den schlauen Ägyptern Weisheit lehren konnte. In all seiner Weisheit und mit allem was er wußte, hatte er dennoch versagt. Er versagte elendig darin, das zu erreichen was er tun sollte, was GOTT für ihn im Gedanken hatte.
Er fand sein Versagen heraus, als er den Ägypter erschlug, diesen im Sand vergrub und den Tadel von seinem Bruder vernahm oder die Frage: „Willst du uns genauso erschlagen wie diesen Ägypter?” Deswegen rannte Moses in die Wüste hinaus - ein davon gelaufener Prophet.
E-15 Nach 40 Jahren in der Wüste, in welcher GOTT all die Dinge von der Welt aus ihm heraus und die Gedanken GOTTES in ihn hinein brachte... ER nahm ihm alle seine Doktortitel und alles von ihm weg, bis er an seinem Herzen arbeiten konnte.
Als ER das Material beinahe fertig hatte und Moses eines Tages weit draußen in der Wüste, auf einem alten, bekannten Weg die Schafe hütete, da sah er einen Baum in Flammen stehen. Moses war ein Wissenschaftler, aber er näherte sich diesem nicht als ein Wissenschaftler. Wenn ihr das beachtet, wenn er noch ein Wissenschaftler gewesen wäre, dann hätte er gesagt: „Nun, ich werde einige Blätter von diesem Baum mitnehmen und sie ins Labor bringen und herausfinden womit sie eingesprüht wurden und den Grund herausfinden warum sie brennen und nicht verzehrt werden.” Wenn er das getan hätte, dann wäre er noch nicht bereit gewesen.
E-16 Aber was er tat war folgendes, er näherte sich diesem und zog seine Schuhe aus. Er kniete sich hin und begann damit zu sprechen, weil er wußte, dass es übernatürlich war. Von dort aus kam das Wort des HERRN und sprach: „ICH habe das Seufzen Meines Volkes gehört und ICH denke an Mein Wort. ICH sende dich hinab, um sie zu befreien.” Manchmal, auf dem Weg der Pflicht, ruft Gott seine Männer dazu auf, Dinge zu tun, die für den natürlichen Geist absolut lächerlich sind. Er bringt sie dazu, etwas zu tun, das zusammen ist ... wird zum Gespött.
Was wäre zum Beispiel gewesen, wenn Moses als junger 40 jähriger Mann versagt hätte, der ein Mann des Militärs war und dessen Fuß bereit war den Thron zu besteigen und alle Armeen von Ägypten unter seiner Kontrolle gewesen wären? Er versagte darin völlig und hier kommt er am nächsten Morgen, nachdem er diesem Engel in dem Busch begegnet war, mit nichts anderem in seiner Hand, als nur einem alten, krummen Stock aus der Wüste. Seine Frau saß auf einem Maultier mit Gersom auf ihrem Schoß. Der weiße Bart hing ihm vielleicht bis fast zur Hüfte herab. Er war 80 Jahre alt. Sein kahler Schädel glänzte in der Sonne. Er hatte einen Stock in seiner Hand, seine Augen waren zum Himmel gerichtet und ein Lächeln lag auf seinen Lippen.
Jemand mag gefragt haben: „Moses, wohin gehst du?”
Er antwortete: „Ich gehe nach Ägypten hinab, um es zu erobern.”
E-17 Wenn er es mit einer Armee nicht schaffen konnte, wie wird er es dann jetzt mit einem krummen Stock schaffen? „Oh, Mann, du hast deinen Verstand verloren. Du bist verrückt.”
Es war eine „Ein-Mann-Invasion”. Aber die Wahrheit daran ist, dass er es geschafft hat, weil es das Wort des HERRN war. Moses war überzeugt, egal wie seine Chancen standen. GOTT war mit ihm und ER ist mehr wert als jede Macht die es gibt.
Wenn Männer und Frauen heute Abend nur daran denken könnten, dass das Wort GOTTES die Wahrheit ist! Es gibt nichts anderes. Die ganze Ewigkeit hängt von dem Wort ab. JESUS sagte: „Nicht ein Wort wird vergehen. Himmel und Erde werden vergehen, aber nicht ein Wort.”
E-18 Moses zog hinab. Er war sehr ausdauernd, als er seinen Stock hinwarf und dieser sich in eine Schlange verwandelte. Dann sah er die Nachahmer. - Das geschieht immer noch auf dem Weg GOTTES, dass jemand versucht etwas nachzuahmen. - Und die Nachahmer kommen, um eine Schau daraus zu machen - warf ihre Stöcke herunter.
Moses wußte mit wem er geredet hatte. Er wußte, wem er geglaubt hatte und er war überzeugt, dass ER in der Lage war das einzuhalten, wozu ER ihn in jener Stunde beauftragt hatte. Moses stand still. Dann fraß die Schlange von Moses die Schlangen der Zauberer auf. Wir sind belehrt worden, dass dieselbe Sache sich wiederholen wird. Vielleicht nicht in derselben Weise, aber es wird sich wiederholen in den letzten Tagen. „Denn wie Jannes und Jambres dem Moses widerstanden, so werden diese der Wahrheit widerstehen.” Moses war beharrlich, denn er hatte ein Ziel vor sich mit dem SO SPRICHT DER HERR dazu: „ICH werde mit dir sein.”
E-19 David stand eines Tages vor Saul. Er hörte, dass ein Goliath über den Hügel kam. Ein großer Riese, der Finger mit einer Länge von 35 Zentimetern hatte. Er hatte einen großen Speer in seiner Hand, in der Größe eines Weberbaumes, vielleicht sechs oder neun Meter lang. Ein großer Speer, der an seiner Spitze aus Eisen bestand. Stellt euch einmal vor wie groß der Kopf des Mannes gewesen sein muss. Er muss in der Größe eines Fasses gewesen sein, mit einem großen Helm darauf, der fünf Zentimeter dick gewesen sein muss, ganz aus Messing und völlig bedeckt. Er forderte die Armeen GOTTES heraus! Er sagte das in der Gegenwart von David.
David war ein kleiner, rotbackiger Mann. Ein kleiner Bursche, der vielleicht krumme Schultern hatte. Die Bibel sagt, dass er rotbackig war, ein kleiner Bursche. Er besaß keinerlei Training im Zweikampf mit Speeren und solchen Dingen. Er hatte mitten in der Wüste Schafe gehütet. Ein Löwe kam vorbei und ergriff eines seiner Lämmer. Er ging diesem nach und erschlug ihn mit einer Schleuder. Wir stellten fest, dass ein Bär das Gleiche tat, dieselbe Sache versuchte, und David ihn tötete.
E-20 David fragte damals: „Willst du dabeistehen und diesen unbeschnittenen Philister die Armee des lebendigen GOTTES verhöhnen lassen?” Er beschämte seine Brüder. Während diese behaupteten, dass er frech wäre, kam er herbei um den Kampf anzuschauen. Es steckte etwas in David drin wodurch er wußte, dass er mehr als ein Überwinder war.
Deshalb sagte er: „Wenn ihr Angst habt mit ihm zu kämpfen, dann werde ich mit ihm kämpfen.”
Saul... Das drang bis zum General vor, zu Saul, und er legte ihm seine Wafferüstung an, aber sie paßte ihm nicht. Er stellte fest, dass seine kirchliche Weste einem Mann GOTTES nicht paßt. Die Sache war nicht das Richtige. Er wußte nicht, was er tun sollte. „Ich habe so etwas noch nie ausprobiert. Ich weiß nichts über diese Titel und so weiter. Nehmt mir das Ding wieder ab und laßt mich in der Weise vorwärts gehen wie GOTT mir damals den Sieg geschenkt hat. Laßt mich mit einer Schleuder gehen.”
E-21 Sie fragten: „Warum? Er ist von Kindheit an ein Kämpfer gewesen und du bist ja selbst noch ein Kind.”
Er antwortete: „Ich bin ihm überlegen. Laßt mich ziehen.”
Egal wie groß der Riese aussah, wie unrealistisch es scheinbar war, blieb David fest darauf bestehen, dass dieser unbeschnittene Philister die Armeen des lebendigen GOTTES, die er vertrat, nicht weiter verhöhnen wird. Oh, wenn wir nur mehr dieser Davids in der Armee hätten, wenn wir mehr Männer hätten, die dastehen und ausdauernd sein würden - ausdauernd in dem Glauben, der den Heiligen einmal überliefert wurde!
E-22 Simson war auch ein Mann der sehr beharrlich war. Er wurde als Nasiräer geboren. Ein Nasiräer bedeutet: „Für das Wort abgesondert.” Was für eine schöne Sache wäre es heute Abend, wenn alle Christen Nasiräer für den HERRN sein würden; nicht für Glaubensbekenntnisse abgesondert, sondern für das Wort. CHRISTUS ist das Wort. Abgesondert für das Wort!
E-23 Er besaß sieben Haarlocken, die auf seinen Rücken herab fielen, welche das Zeichen dafür waren, dass er abgesondert war.
Eines Tages begegneten ihm draußen auf dem Feld 1000 Philister. Er hatte nichts in der Hand womit er kämpfen konnte. Diese Philister wirkten wie eine eherne Mauer mit großen, schweren Helmen auf ihren Köpfen. Sie hatten gewaltige Waffen dabei, Schilde, Schutzschilde und so weiter, um jedes Geschoß abzufangen. Der Helm auf ihrem Kopf war vielleicht zweieinhalb Zentimeter dick.
Simson hatte nichts, aber er konnte immer noch spüren, dass diese Verheißung, die GOTT ihm gegeben hatte, über seinem Haupte hing. In anderen Worten: er konnte immer noch die Salbung spüren. Er wußte, dass GOTT mit ihm war, denn er fühlte diese Locken, die um seine Schultern herum hingen. Er griff sich das, was er nur finden konnte, und das war der Kieferknochen eines Maultieres. Mit diesem in der Hand stand er dort und war davon überzeugt, dass es nicht der Kieferknochen oder sein eigener Arm sein würde, sondern die Kraft des HERRN.
Die Kraft des HERRN kam über ihn, und er schlug mit diesem Kieferknochen 1000 Philister.
E-24 Wie hat er das geschafft? Dieser alte, brüchige, von der Wüste ausgezehrte Kieferknochen, wäre in lauter Stücke zerbrochen, wenn man damit gegen einen Stein geschlagen hätte. Was würde dann erst geschehen, wenn man gegen diese Helme schlägt, die auf den Köpfen der Philister saßen. Sie reichten weit hinab und hatten große Ausläufer zu den Seiten an den Schultern und waren zweieinhalb Zentimeter dick aus Messing. Er stand mit diesem Kieferknochen da und schlug 1000 von ihnen. Es hieß: „Der Geist des HERRN kam über ihn.” Er war Beharrlich sein.
Eines Tages kam ein Löwe auf ihn zu gerannt und er hatte nichts in seiner Hand, aber der Geist des HERRN kam über ihn. Seine Locken hingen immer noch über seiner Schulter herab und so zerriß er den Löwen mit seinen Händen. Er war sehr ausdauernd, denn er wußte, dass GOTTES Verheißung mit ihm war. Er war in der Lage alles zu erreichen, weil die Verheißung GOTTES auf ihm lag, um den Sieg zu erringen.
E-25 Johannes war sich so sicher! Johannes der Täufer wurde geboren und nachdem er alt genug geworden war, um es verstehen zu können, im Alter von etwa neun Jahren, erkannte er seine Aufgabe. Sein Vater war ein Priester. Normalerweise folgten sie den Fußstapfen des Vaters. Er aber ging nicht zu den Schulen und den Schulungen, denn er wußte, dass seine Aufgabe zu wichtig war. Er sollte den Messias ankündigen. Wir wissen, dass der Engel das gesagt hatte.
E-26 Er wußte, dass er in der Schrift so dargestellt wurde: „Die Stimme des Rufenden in der Wüste: 'Bereitet den Weg des HERRN!'”
Er wußte auch, dass Maleachi 400 Jahre zuvor gesagt hatte: „Siehe, ICH sende Meinen Botschafter vor Meinem Angesicht her.” Nachdem er in der Wüste war, bekam er dort seine Schulung von GOTT und nicht von irgendeinem theologischen Seminar wo sein Vater herkam. Er hatte einen wichtigen Auftrag. Er mußte den Messias vorstellen und er mußte wissen, welche Art von Zeichen dem Messias folgen würde.
Dann bemerkte er .... Eines Tages sagte er dann, während er da stand und den Menschen predigte: „Es steht jetzt Einer in eurer Mitte, den ihr nicht kennt. Ich bin nicht würdig Seine Schuhe zu lösen. ER wird euch mit dem Heiligen Geist und Feuer taufen.” Er war sich seiner Stellung so sicher, er war sich seines Predigtdienstes so sicher, dass er sagte: „ER steht jetzt irgendwo hier in eurer Mitte!”
Er fürchtete sich nicht davor, dieses im Angesicht der Pharisäer, Sadduzäer, der Soldaten und wen auch immer sonst noch, auszusprechen. Seit Tausenden von Jahren hatten einige von ihnen nach IHM Ausschau gehalten, aber er sagte: „ER steht in eurer Mitte.” Niemand konnte ihm das nehmen. Er war beharrlich. Er war ausdauernd, egal wie die Umstände waren. Ja.
E-27 Diese kleine, griechische Frau hatte ohne Zweifel von IHM gehört. Sie hörte von JESUS und von der gewaltigen Erweckung. Ein junger Prophet von Nazareth stand in Galiläa auf und tat große Zeichen und Wunder. Sie hatte von IHM gehört und der Glauben kommt durch das Hören. Diese syrophönizische Frau war eine Griechin.
Der Glauben entdeckt Quellen, die andere nicht sehen. Als sie hörte, da glaubte sie. Vielleicht hatte sie von dem Mädchen eines Nachbarn gehört, das von Epilepsie geheilt wurde. Sie mögen davon gehört haben, als diese Epileptikerin geheilt wurde. Ihre Tochter benötigte Heilung und sie hatte gehört, dass JESUS es tun konnte. ER war GOTTES Wort Fleisch gemacht! Johannes Evangelium, Kapitel 1: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei GOTT, und das Wort war GOTT. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns. Derselbe gestern, heute und für immer!”
ER war dort, um die Verheißungen GOTTES für Seine Zeit zu offenbaren.
E-28 ER ist heute Abend hier, um jede Verheißung, die GOTT für dieses Zeitalter gemacht hat, zu bestätigen und zu offenbaren. ER ist hier, um das zu tun. ER lebte in den Tagen der Propheten. ER war in Moses. ER war in David. ER war in Elia. ER war in allen anderen, um die Verheißung GOTTES von jedem Zeitalter zu offenbaren.
GOTT teilte Sein Wort für jedes Zeitalter aus. ER sendet einen Propheten, das Wort kommt zu dem Propheten und brachte alles zurecht und das ist genau das, was ER durch alle Zeitalter hindurch getan hat. ER ist GOTT und ändert sich nicht. JESUS CHRISTUS ist heute Abend dieser Prophet, der in unserer Mitte steht. ER ist derjenige, der in der Gestalt des Heiligen Geistes hier ist, der alles weiß und alles offenbaren kann was ER nur möchte.
E-29 Sie glaubte dieses, egal wie sehr die anderen Menschen es nicht glaubten. Der Glauben findet eine Quelle von der andere Menschen nichts wissen. Wenn ein Mensch Glauben an GOTT bekommen hat, dann hat er einen Halt an etwas bekommen was er nicht erklären kann. Das ist etwas was einem Halt gibt. Er kann es nicht beeinflussen oder drängen oder zwingen. Es übernimmt ihn. Das ist die Weise wie Glauben funktioniert. Wenn ein Mensch wirklich Glauben an GOTT hat, findet er die Quelle die andere nicht sehen.
E-30 Sein Wort ist ein Schwert. Die Bibel sagt es so. Wenn ihr die Stelle dafür möchtet, es ist Hebräer, Kapitel 4, Vers 12. Ich habe den Text niedergeschrieben. Die Bibel sagt: „Das Wort GOTTES ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert.” Dieses Schwert muss mit der Hand des Glaubens gehalten werden. Eine Hand der Theologie wird es nicht schaffen. Es muss eine Hand des Glaubens sein, die in geistlichen Dingen trainiert ist, die GOTT kennt.
Noch einmal möchte ich folgendes fragen. Was glaubt ihr wie JESUS ihre Gedanken erfaßte, als ER über die Zuhörerschaft schaute? ER war das Wort. Laßt uns den Rest des Wortes hier zitieren: „Schärfer als ein zweischneidiges Schwert, ein Unterscheider der Gedanken und der Absichten des Herzens.” ER war das Wort. Das ist der Grund, dass ER die Gedanken erkennen konnte die in ihren Herzen waren.
E-31 Gestern Abend betrachteten wir: „Wie es war in den Tagen von Sodom.” Es zeigte diesen Mann der dort stand und das Fleisch von einem Kalb aß und die Milch von einer Kuh trank. ER aß Butter und Brot. ER stand dort mit Kleidern an wie du und ich und aß. Sein Rücken war dem Zelt zugewandt, und ER merkte woran Sarah in dem Zelt dachte. Kein Wunder, dass Abraham IHN Elohim nannte, den für alles sorgenden, der in sich selbst existierende Elohim.
E-32 JESUS sagte: „Wie es war in den Tagen von Sodom, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes.” Es wird dieselbe Sache sein. Habt ihr bemerkt, dass es heißt: „In den Tagen, wie dort in Sodom.” Es heißt in Lukas, Kapitel 17, Vers 15: „Wie in den Tagen von Sodom, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes, wenn der Sohn des Menschen geoffenbart wird.” In den Tagen wenn der Sohn des Menschen geoffenbart wird, wird dieselbe Sache stattfinden, wie es bei IHM in Sodom war.
Wir stellen fest, dass das Feuer bereit liegt. Die Nationen sind bereit. Die Evangelisten sind an ihre Plätze gegangen und jede Gabe ist an den richtigen Platz gekommen. Kein Wunder, dass wir ausdauernd sein sollten! Kein Wunder, dass wir ausdauernd sein sollten! Wir haben ein Ziel für GOTT zu erreichen. Es geht darum die Braut von JESUS CHRISTUS aus den Denominationen heraus zu rufen, aus allen Menschen, ein abgesondertes Volk für GOTT.
E-33 Diese Griechin hatte diese Worte gehört. Sie glaubte es. Sie hatte viele Hindernisse, aber ihr Glauben besaß keine. Der Glauben kennt kein Hindernis. Ihr Glauben hatte keine Hindernisse. Sie hatte welche, aber ihr Glauben hatte keine. Ihr mögt Hindernisse haben, aber wenn ihr Glauben bekommen habt, dann kennt dieser keine Niederlage. Er ist positiv. Laßt uns einige ihrer Hindernisse betrachten. Nur einen Augenblick.
Einige von ihnen mögen gesagt haben: „Denke daran, dass du aus einer anderen Rasse stammst. Du bist eine Griechin. Vom Land her eine Syrophönizierin. ER ist ein Jude.”
Mit anderen Worten würden wir heutzutage sagen: „Deine Denominationen unterstützen diese Erweckung nicht.” Es macht nichts aus, ob deine Denomination es tut oder nicht. Diese Frau kümmerte sich nicht darum, um wessen Denomination es ging. Sie war ein menschliches Wesen, welches von GOTT geschaffen worden war und sie hatte eine Not und sie hatte Glauben und sie würde es bekommen. Ob ihre Denomination dabei mitarbeitete oder nicht, das machte ihr nichts aus. Sie ging einfach los.
E-34 Sie mag noch einem anderen Kritiker begegnet sein der sie unterwegs traf und sprach: „Nun, die Tage der Wunder sind vorbei. Wir haben keine Wunder mehr.” Das hätte ein Jude sein können - nachdem sie in dieses Land hinein kam, weit nach Galiläa hinein, wo JESUS sich befand. „Die Tage der Wunder sind vorbei. So etwas gibt es nicht mehr.” Sie war dennoch beharrlich. Sie war ausdauernd. Die denominationelle Grenze hielt sie nicht auf und auch niemand von denen die glaubten, dass die Tage der Wunder vorbei sind. Sie wußte es besser.
Vor allem besaß sie etwas in ihrem Inneren das ihr sagte, dass sie das bekommen würde worum sie bittet. Oh, ihr Menschen heute Abend, wenn ihr das nur in eurem Herzen festhalten könnt, dass GOTT hier ist, um euch das Verlangen eures Herzens zu geben! Wenn ihr auf Seine Forderungen eingeht, kann euch nichts widerstehen.
E-35 Vielleicht sind viele Frauen auf sie zugekommen und haben gesagt: „Schau doch, Schwester Lydia,” oder wie immer sie geheißen hat: „Weißt du denn nicht, dass dein Ehemann dich verlassen wird, wenn du das machst?” Ohne Zweifel liebte sie ihren Ehemann, aber sie konnte das, was in ihr war, nicht verleugnen. Etwas sagte ihr, dass ihre Tochter mit dieser Epilepsie sterben wird. Sie mußte zu JESUS hingelangen und wenn sie dort ankommt, dann würde etwas passieren, ob sie ihren Ehemann behält oder nicht.
Einige von ihnen mögen gesagt haben: „Gut, aber was wirst du mit diesem leidenden Kind tun, wenn es nicht klappt?” Aber sie wußte, dass es nicht schiefgehen wird. Es war etwas in ihr, das ihr sagte, dass es nicht schiefgehen kann. Wenn ER jemals GOTT war, dann bleibt ER immer GOTT. Es kann nicht schiefgehen. Deswegen war sie ausdauernd.
E-36 Ein paar von ihnen mögen dann gesagt haben: „Der Gesellschaftskreis zu welchem du gehörst wird dich auslachen.” Ausgelacht werden oder nicht, das würde ihr nichts ausmachen. Etwas befand sich in ihrem Inneren! Sie blieb immer noch beharrlich.
Ein paar von ihnen mögen gesagt haben: „Du wirst aus deiner Gemeinde ausgeschlossen werden.” Ausgeschlossen oder nicht ausgeschlossen, sie ging ihren Weg. Etwas zog sie zu JESUS! Es gab nichts was ihr im Weg stehen konnte, keine Hindernisse. Sie war ausdauernd. Nichts konnte sie aufhalten.
Schließlich kam sie dort an wo ER sich befand.
E-37 Viele Menschen denken: „Wenn ich nur dorthin komme wo ER sich befindet, dann ist alles vorbei.” Das ist verkehrt. ER kann heute Abend hier in dieses Gebäude kommen und nach 2000 Jahren, durch die Dinge, die ER tut und für diesen Tag verheißen hat, zeigen, dass ER lebendig ist. ER tat es gestern Abend. ER tut es überall. ER beweist, dass ER immer noch lebt. Du könntest dich in Seiner Gegenwart befinden, aber darum geht es nicht. Nein, nein.
Manchmal begegnest du Problemen, wenn du in Seine Gegenwart kommst. Bei ihr war es so. Als sie ankam, da sprach JESUS, dass ER nicht für ihre Rasse geschickt worden sei. Genau der, an den sie glaubte und zu dem sie kam, der wies sie ab. Das ist eine Lektion. Genau der, welcher... Sie war durch viele Tore der Sorgen, der Enttäuschungen und durch alles mögliche gegangen, um dort hinzukommen. Etwas pulsierte in ihrem Inneren das ihr sagte dort hinzugehen…
Und als sie bei IHM ankam, wies ER sie ganz entschieden ab. Obendrein sagte ER ihr noch, dass ihre Rasse nichts weiter als eine Horde von Hunden sei. „Es ist nicht gut von MIR das Brot der Kinder zu nehmen und es euch Hunden vorzuwerfen.”
E-38 Was wäre gewesen, wenn ER die Pfingstler „Hunde” genannt hätte? Du meine Güte, ich weiß nicht was dann passiert wäre. Was wäre gewesen, wenn ER „Methodistenhunde oder Baptistenhunde” gesagt hätte? Meiner Meinung nach wäre so einer zurückgekehrt und hätte dem Pastor erzählt, dass dieser nach alldem doch Recht gehabt hat und an diesem Burschen nichts dran ist.
Aber wenn du einmal einen Halt bekommen hast und etwas an dir einen Halt bekommen hat, dann geht es anders aus.
„ICH bin nicht für eure Rasse von Hunden gekommen. Es geziemt sich nicht für MICH das Brot der Kinder zu nehmen und es dir zu geben. ICH bin nicht zu dir gesandt worden. Deine Erweckung und deine Gesellschaft unterstützt dieses nicht und ICH bin nicht zu euch gesandt worden. Es ist nicht richtig für MICH, Meine Zeit für dich zu verwenden, wenn du weiter nichts bist als ein Hund. Warum sollte ICH Meine Zeit für dich verschwenden?” Was für eine Enttäuschung wäre das für eine Frau gewesen, die keinen Glauben hat und die nicht überzeugt war!
Oh, wenn die Gemeinde das nur sehen könnte!
E-39 Aber sie hielt immer noch fest. Sie war keine Treibhauspflanze die bemuttert werden mußte. Eine von dieser Sorte die man immer besprühen muss, wißt ihr, um die Schädlinge von ihr fernzuhalten. Eine gute, gesunde Pflanze müßt ihr nicht besprühen. An eine gute, gesunde Pflanze kann kein Schädling heran kommen, weil sie vor Gesundheit strotzt. Ein guter, wiedergeborener Glauben an GOTT, ein echter Glauben des Heiligen Geistes, kann von nichts aufgehalten werden. Es kann nicht geschehen. Es ist hartnäckig. Es geht zu dem Ziel, zu welchem GOTT ihn bestimmt hat. Es gibt nichts was ihn abweisen kann. Er geht auf jeden Fall weiter. Ja.
Sie war keine Kreuzung.
E-40 Heutzutage ist alles was wir bekommen gekreuzt. Man kann sich über gekreuzten Mais unterhalten. Ich sehe das überall da draußen auf den Werbetafeln. Es ist nicht gut. Es bringt die Menschen um. Schaut im Reader's Digest nach. Dort heißt es: „Was wird passieren, wenn die Frauen dieses weiterhin essen? Sie werden in 20 Jahren keine Babies mehr bekommen können. Sie werden nicht mehr fähig sein ihre Kinder gebären zu können.” Es macht einen fertig, bis der Krebs sich festsetzt. Oh, die ganze Sache ist wurmstichig.
Das wirft die Wissenschaft in Bezug auf die Evolution aus der Bahn. JESUS sprach oder GOTT sagte am Anfang: „Jeder Same soll nach seiner Art hervor bringen.” Wenn du gekreuzten Mais nimmst, ihn züchtest, ihn pflanzt und im nächsten Jahr davon das Korn aussäst, dann erntest du nichts. Du hast ein Korn, welches besser aussieht, aber du kannst nichts mehr ernten. Sie haben alles auf der ganzen Welt gekreuzt.
E-41 Nimm ein Maultier oder nimm einen Esel und kreuze ihn mit einer Stute, dann bekommst du ein Maultier, aber dieses Maultier kann sich selbst nicht mehr fortpflanzen. Es ist das unwissentlichste Tier auf der Erde. Ich bin mein ganzes Leben lang auf ihnen geritten. Es wird bis zum Schluß warten, um dich dann abzuwerfen. Es weiß überhaupt nichts. Du kannst ihm nichts beibringen. Du sprichst mit ihm, er nur...
Wie viele so genannte Christen, die ihre Ohren herausstrecken. „Haw! Haw!” Sie nicht einmal... Sie schreien rum und wissen nicht einmal worüber sie schreien. „Die Tage der Wunder sind vorbei. So eine Sache wie Heilung gibt es nicht mehr.” Aber nimm einmal ein feines... Es weiß nicht einmal wo er herkommt. Es weiß nicht wer Vater oder Mutter ist.
E-42 Aber ein echtes, reinrassiges Pferd weiß wer sein Vater und wer seine Mutter ist, auch wer sein Großvater, sein Urgroßvater und sein Ur-Ur-Urgroßvater war und noch weiter zurück. Er weiß wo er herkommt. So weiß auch ein echter, wiedergeborener Christ wo er herkommt. Sein Ursprung war nicht bei John Wesley, Luther oder irgend jemand anderem. Es fing am Tage von Pfingsten an, als GOTT selbst in die Mitte Seines Volkes kam. ER ist das Wort sichtbar gemacht. Du kannst ihm das Wort sagen und er wird rufen: „Amen!”
Ein anderer sagt dazu: „Ich weiß nichts darüber.” Seht ihr diesen Dummkopf? Eine Kreuzung! Versteht ihr, er weiß nicht wohin er geht. Er weiß auch nicht wo er herkommt. Er befindet sich in einem schrecklichen Zustand.
E-43 Diese Frau war nicht eine von dieser Sorte. Sie war keine gekreuzte Pflanze. Sie hatte einen Halt an etwas bekommen. Sie brauchte man nicht zu bemuttern, zu besprühen und zu sagen: „Nun, meine Liebe, bitte, ich flehe dich an. Du solltest hinab ziehen.” Nein, nein, Niemand. Alles versuchte sie aufzuhalten.
Ein wahrer Christ kämpft für seine Position. Er muss alleine stehen, nur er und GOTT. Er kämpft um jeden Zentimeter Boden. Du brauchst ihn deswegen nicht zu bemuttern. Das ist es was heutzutage mit unserer Pfingstgemeinde los ist. Wir haben pfingstliche Babies, die einfach besprengt worden sind, mit diesem und jenem besprüht wurden und anderem, bis daraus ein Haufen von Kreuzungen geworden ist.
Was wir heutzutage benötigen ist eine Hausreinigung vom Pult an bis zu dem Hausmeister herab. Ein Neuanfang und etwas echter Glauben der in den Menschen geboren wird. Jawohl.
E-44 Nein, sie war keine Kreuzung, so wie es heutzutage eine sogenannte „Ernte von Gläubigen” ist. Was hat sie getan? Sie gab zu, dass ER Recht hatte. Das Wort und der Glauben werden immer zugeben, dass das Wort richtig ist. Amen. Wenn dein Glauben nicht jedes Wort aus GOTTES Wort mit einem „Amen” bestätigt, dann ist irgend etwas verkehrt mit deinem Erlebnis.
Die Bibel sagt: „ER ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.” Wenn es nicht „Amen” dazu sagt, dann ist irgend etwas verkehrt. JESUS sagte: „Die Werke, die ICH tue, werdet auch ihr tun.” Wenn es nicht „Amen” dazu sagt, dann ist irgend etwas verkehrt. Wenn es nicht jedes Wort von GOTTES Verheißung mit einem „Amen” bestätigt, dann ist irgend etwas verkehrt.
E-45 Sie gab zu, dass ER Recht hatte. Sie gab zu, dass sie nichts weiter als ein Hund war. Aber sie war hinter den Krümeln her. Wir können damit nicht gemeint sein. Oh, nein. Wir müssen auf einen Stuhl gesetzt werden und meinen: „Wenn sie mir nicht gleich am ersten Abend dienen, dann werde ich am nächsten Abend nicht mehr hingehen.” Nun, seht ihr, was für ein Unterschied das zu ihr war? Zurückgewiesen und schikaniert, zur Seite geschubst, nach draußen geschickt, was immer es war, doch sie war überzeugt. Sie war beharrlich und ausdauernd.
Etwas in ihrem Inneren sagte ihr, dass sie es bekommen würde, egal wie lange sie warten und durch was sie hindurch gehen muss. Sie würde es auf jeden Fall bekommen. Sie hielt nach den Krümeln Ausschau. Sie wollte kein vollständiges Menü. Sie sprach: „Die Hunde essen die Krümel die unter dem Tisch des Herrn liegen.” Das ist die Weise wie man es macht.
Nimm nicht den vorderen Platz ein. Nimm den hintersten Platz ein. Sei nur die kleine Person. Der Weg hinauf geht immer nach unten. „Wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden. Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt.” Der Weg hinauf geht immer nach unten.
E-46 Denkt daran, dass sie nie ein Wunder gesehen hat. Sie war eine Heidin, aber sie hatte Glauben. Sie war so ähnlich wie die Hure Rahab, die zu den Kundschaftern sagte... Sie sagte nicht: „Wartet, bis ich sehe was für eine Frisur Josua trägt. Wie sehen alle eure Generäle aus? Was für eine Sorte von Schwertern benutzen sie? Was für Werkzeuge besitzen sie? Welche Kriegsführung haben sie?”
Sie sprach: „Ich habe gehört, dass GOTT mit euch ist. Das reicht mir vollkommen aus. Ich möchte Gnade.” Sie glaubte. Der Glauben kommt vom Hören, von dem Hören des Wortes GOTTES.
E-47 Beachtet.
Für dieses Sprichwort ... für dieses Sprichwort sagte Jesus ... weil sie hartnäckig ist und kommt .... Nun, sie nannte ihn zuerst Sohn Davids. Nun hatte sie als Heiden keinen Anspruch auf ihn als den Sohn Davids. Aber als sie sagte: „Herr”, war Er ihr Herr; aber nicht Sohn Davids dazu.
Sie hatte die richtige Einstellung zu der Gabe GOTTES. In der richtigen Haltung zu kommen ist die einzige Weise, wie du jemals etwas bekommen wirst. Sie war die erste Heidin an der jemals ein Wunder vollbracht wurde. Der Glauben stimmt zu, dass das Wort richtig ist und man wird demütig und ehrfürchtig. Genauso ist es heute, man ist willig überall jeden Stand einzunehmen, nur so kommt man dorthin.
E-48 Habt ihr jemals darauf geachtet wie Martha in der Gegenwart von JESUS beharrlich war? Als Martha herauskam,... Obwohl sie einen Bruder besessen hatte den sie liebte, obwohl sie ihr Haus geöffnet und die Gemeinde verlassen hatte und so weiter, obwohl Lazarus und ER Freunde waren und Lazarus tot war und in dem Grab lag... Er war schon vier Tage lang dort drin und bereits am Verwesen. Die Nase war eingefallen und das Fleisch von seinen Knochen gelöst. Er war tot.
E-49 Ich habe mich mit einer Frau unterhalten die einem anderen Glauben angehört. Sie glaubte nicht, dass ER mehr war als nur ein Prophet oder ein guter Mann. Ich werde zustimmen, dass ER ein Prophet war, aber ER war mehr als nur ein Prophet. ER war der GOTT der Propheten. ER war alles, was die Propheten waren, denn das war in IHM plus GOTT und alles davon zusammen, das war ER.
Wir gingen eines Abends hinunter und sie sagte: „Ich werde es ihnen beweisen, Herr Branham! Ich habe nur einen Fehler in ihrer Botschaft entdeckt.”
Ich antwortete: „Ich wünschte, dass der HERR auch nur einen Fehler bei mir entdeckt hätte.”
Sie sagte: „Sie prahlen zu viel über JESUS. Sie machen IHN zu GOTT.”
Ich erwiderte: „ER war GOTT. Wenn ER nicht GOTT gewesen wäre, dann war ER der größte Verführer, den die Welt jemals erlebt hat.”
Sie antwortete: „Sie machen IHN göttlich.”
Ich erwiderte: „ER war göttlich.”
Sie sagte: „Oh, ER war ein guter Mann.”
Ich antwortete: „ER war mehr als ein guter Mann. ER war GOTT. ER war göttlich.”
Sie erwiderte: „Ich werde es ihnen anhand ihrer eigenen Bibel beweisen, dass ER nicht göttlich war.”
Ich fragte: „Wie wollen sie das schaffen?”
Sie sprach: „Im Johannes Evangelium, dem 11. Kapitel, als JESUS zu dem Grab ging, um Lazarus aufzuwecken, da sagt die Bibel, dass ER weinte.”
Ich fragte: „Ist das ihre Schriftstelle?”
„Ja.”
Ich antwortete: „Sie liegen falsch.”
Sie fragte: „Wie konnte ER weinen und zugleich göttlich sein?”
Ich antwortete: „ER war beides, Mensch und GOTT. Das war sicherlich ein Mensch der da weinte. Ich werde zugeben, dass es ein Mensch war, der da weinte, aber als ER an der Seite des Grabes stand, Seinen kleinen, schwachen Körper streckte und rief: 'Lazarus, komm heraus,' und ein Mann, der schon seit vier Tagen tot war, wieder auf seinen Beinen stand und wieder am Leben war, das war mehr als nur ein Mensch.” Das Stimmt.
E-50 Die Verwesung erkannte ihren HERRN. Die Seele erkannte ihren Schöpfer. Er befand sich irgendwo auf einer Viertagesreise. Ich weiß es nicht und ihr auch nicht. Aber als ER sprach, kam er hervor. Amen. Das war mehr als ein Mensch.
ER war ein Mensch als ER an jenem Abend von dem Berg herabkam. Nachdem ER herabkam war ER hungrig und ER sah sich die Bäume an, um etwas zu essen zu finden. ER schaute sich einen Baum an, als ER diesen verfluchte, der keine Frucht trug. ER war ein Mensch als ER hungrig war, aber als ER fünf Brote und zwei Fische nahm und damit 5000 speiste und sie sieben Körbe voll mit Krumen auflasen, da war das mehr als ein Mensch. Das stimmt.
E-51 ER war ein Mensch als ER in jener Nacht dort draußen auf dem Wasser war und hinten im Schiff lag. Den ganzen Tag lang war Kraft von IHM ausgegangen. ER hatte gepredigt und die Kranken geheilt und Kraft ging von IHM aus, wegen der Menschen, deren Gedanken ER in ihren Herzen unterschied. 10.000 Teufel des Wassers schworen, dass sie IHN in jener Nacht ertränken werden.
Dieses kleine, alte Schiff hüpfte dort draußen wie ein Korken umher. Der Teufel sagte: „Jetzt habe ich IHN.” Es sah so aus, als wenn alles vorbei wäre.
Aber als ER sich erhob und Seinen Fuß auf die Reling des Bootes stellte, hinauf sah und sprach: „Ruhe, seid still,” da gehorchten IHM die Wellen und der Wind und das war mehr als ein Mensch. Das war GOTT.
ER war ein Mensch, als ER am Kreuz um Gnade rief. Das ist wahr. Als ER nach einem Trank rief und sie IHM Essig gaben, da war ER ein Mensch. Als ER blutend starb, weinend, an ein Kreuz genagelt, gekreuzigt, da war ER ein Mensch. Aber am Ostermorgen, als ER die Siegel des Grabes brach und wieder auferstand und rief: „ICH bin der, welcher tot war und ICH lebe für immer,” das war mehr als ein Mensch. Das war GOTT in einem Menschen, Sein Sohn.
E-52 Es war kein Wunder, dass Martha mit diesem Verständnis in der Gegenwart von JESUS ausdauernd sein konnte. Sie sagte: „Wenn DU hier gewesen wärest, dann wäre mein Bruder nicht gestorben; aber sogar jetzt noch wird GOTT DIR alles, was DU IHN bittest, gewähren.”
Oh, wenn wir doch nur diese Worte heute Abend in unser Herz hinein bekommen würden! „Ich weiß, dass ich in einem Rollstuhl sitze. Ich weiß, dass ich Krebs habe, Herzleiden, was immer es ist. Ich weiß, dass der Arzt gesagt hat, dass meine letzte Stunde nahe ist, aber sogar jetzt, HERR!” Was immer du von GOTT bittest, das wird ER tun. ER sitzt zur rechten Hand Seiner Majestät, um aufgrund deines Bekenntnisses Fürsprache zu halten. Sei nur so beharrlich wie Martha es war.
Es schien so, als wenn ER sie abgewiesen hätte. Sie schickte nach IHM und ER ging nicht hin. Sie schickte wieder hin und ER kam nicht. Schließlich, nachdem er begraben worden war, nach vier Tagen, da kam ER. Aber sie hielt immer noch fest. Sie hatte einen Halt an Etwas bekommen. Sie hatte Seine Taten gesehen und sie wußte, dass das GOTT war. Sie erkannte, dass es so war. Sie war ausdauernd. Sie bekam das, um was sie gebeten hatte.
E-53 Die sunamitische Frau war ausdauernd in der Gegenwart von Elia. Oh, das Baby war tot und lag auf seinem Bett. Elia versuchte einen gesalbten Stock zu nehmen und durch Gehasi vorbei zu schicken, um diesen dem Kind aufzulegen. Aber ihr Glauben lag nicht auf diesem Stock, sondern auf dem Propheten.
Sie wußte, dass GOTT in diesem Propheten war, denn sie hatte gesehen wie die Worte, welche er geredet hatte, geschahen. Er war ein bestätigter Prophet und sie wußte, dass das, was er sagte von GOTT kommt. Sie sagte: „So wahr deine Seele lebt, wenn ich von dir lasse!” Sie blieb dort bei ihm. Sie war hartnäckig, bis sie bekam, wonach sie verlangte.
E-54 Das erinnert mich an eine kleine Frau, die aus Kalifornien kam, als ich noch in Jeffersonville wohnte. Es ist etwa drei oder vier Jahre her. Sie hatte einen Tumor und der Tumor wog ungefähr 23 Kilogramm. Sie mußten sie in das Gebäude tragen und setzen sie nach hinten. Sie wußte, dass ich an jenem Abend dort sein würde. Sie dachte, dass ich für die Kranken beten würde. Aber ich kam nur, um für die Zuhörerschaft zu sprechen, vielleicht in etwa über das, was wir heute Abend hören.
Nachdem ich fertig war... Einige hatten ihr gesagt: „Er betet heute Abend nicht für die Kranken.” Aber in ihrem Herzen sagte sie sich: „Ich will, dass für mich gebetet wird,” und sie glaubte. Sie war schon vorher in der Versammlung gewesen und sagte: „Ich glaube, dass ich geheilt werde, wenn Bruder Branham für mich betet.”
An jenem Abend brachten zwei oder drei Diakone sie hinaus und gingen hinten um das Gebäude herum und legten sie bei der Tür hin. Ich machte mich auf, um mit Billy Paul hinten hinaus zu gehen. Sie ergriff mein Hosenbein und sagte: „Bruder Branham, ich habe immer geglaubt, dass wenn du GOTT etwas bittest, GOTT mich dann heilen wird.”
Ich legte ihr meine Hand auf und sprach: „Schwester, dann geschehe es nach deinem Glauben.”
E-55 Ein paar Monate später begegnete ich ihr dort in einer Versammlung. Dort stand sie mit einer perfekten Hüfte. Der 23 Kilogramm schwere Tumor war verschwunden. Sie sagte: „Ich nehme jede Frau mit in den Umkleideraum und laß sie nachschauen, ob irgendwo eine Narbe an mir ist. Hier ist mein Bild davon, wie ich vorher aussah.” Was bewirkte das? Ob du für die Kranken betest oder nicht, sie war ausdauernd. Sie war von Kalifornien gekommen, um geheilt zu werden und sie wollte auf jeden Fall nicht anders als geheilt zurück kehren. Sie war hartnäckig.
E-56 Ich erinnere mich daran, dass ich vor einigen Jahren an das Bett von einem sterbenden Jungen gerufen wurde, der an schwarzer Diphtherie litt. Sie wollten mich nicht zu ihm hinein lassen, weil ich selber Kinder hatte. Der Arzt sagte: „Sie dürfen nicht hinein gehen, denn sie sind verheiratet.”
Ich wußte, dass er ein Katholik war und ich fragte: „Wenn der Junge ein Katholik ist, würden sie dann den Priester hinein gehen lassen?”
Er antwortete: „Ja, aber der ist nicht verheiratet.”
Ich erwiderte: „Er besucht aber auch Kinder und so weiter.”
Er erwiderte: „Das ist nicht die Frage um die es geht, Herr Branham.”
Ich sagte: „Sie würden einen Priester hinein gehen lassen, der ihm dann die letzten Sterbesakramente gibt. Hier geht es um die letzten Sterbesakramente. Der Junge stirbt. Lassen sie mich zu ihm gehen.”
E-57 Gut, schließlich überzeugte ich ihn. Er kleidete mich wie jemanden vom Ku Klux Klan oder in so etwas ein, alle möglichen Dinge übereinander. Die alte Mutter und der Vater standen dort. Ich hatte eine Versammlung verlassen und die alte Mutter und der Vater sagten: „Wenn du kommst und betest, dann wird unser Kind am Leben bleiben.”
Der Junge war etwa 17 oder 18 Jahre alt. Sie hatten dort das Kardiogramm vorliegen, eine Maschine und andere Dinge. Er war seit zwei oder drei Tagen ohne Bewußtsein. Er wußte von nichts. Die Mutter und der Vater begrüßten mich als ich herein kam. Ich kniete mich nieder und betete ein einfaches, kleines Gebet des Glaubens.
Ich fragte: „Mein Herr, glaubst du an GOTT?”
Er antwortete: „Von ganzem Herzen. Die einzige Sache die ich von dir möchte ist, GOTT darum zu bitten. GOTT wird es schenken.”
Ich sprach: „Danke für dein Vertrauen, Bruder. Möge ich das niemals enttäuschen.” Ich legte meine Hände auf den kleinen Burschen und betete: „HERR JESUS, laß den Glauben von diesem Vater und dieser Mutter mit dem meinigen vereinigt werden und heute Abend vor Deinen Thron kommen. Laß diesen Jungen leben und nicht sterben, denn wir glauben. In dem Namen von JESUS.”
E-58 Wir standen auf.
Der Vater reichte hinüber und ergriff die Mutter, die am anderen Ende der alten, kleinen Lungenmaschine stand, die an seiner Stelle das Atmen übernahm und sagte: „Mutter, ist das nicht wunderbar? Ist das nicht wunderbar? Oh, es ist so wunderbar!”
Die kleine Krankenschwester stand dort und sie war erstaunt. Die kleine Kappe, die sie aufhatte, fiel ihr fast vom Kopf. Sie schaute umher und sagte: „Mein Herr, ich verstehe das nicht. Wie können sie sich so benehmen, sie und ihre Frau, während ihr Sohn im Sterben liegt?”
Er antwortete: „Meine Liebe, mein Sohn stirbt nicht.”
Sie erwiderte: „Aber der Doktor sagte, dass er sterben wird. Wenn ein Herz so langsam schlägt und mit diesem Fieber und das, was die Maschine uns berichtet, das hat noch nie jemand überlebt, so weit es uns in der ganzen Geschichte bekannt ist.”
E-59 Ich werde nie den Glauben dieses alten ehrwürdigen Mannes vergessen. Ich glaube er gehörte zu der Bewegung von A.B. Simpson. Er ging hin und legte dem Mädchen die Hände auf die Schultern. Er war etwa 60 Jahre alt. Er legte dem kleinen Mädchen also die Hände auf die Schultern und sah ihr ins Gesicht. Er sagte: „Meine Liebe, sie sehen die Maschine an. Das ist alles, was sie wissen, aber ich schaue auf eine Verheißung, in welcher GOTT sagte, dass ER es tun würde.” Es kommt darauf an was du anschaust.
Sie umarmten einander und freuten sich dort, Bruder. Er ist jetzt verheiratet und ein Missionar in Afrika und hat zwei Kinder. Warum? Weil ein Vater und eine Mutter in der dunkelsten Stunde festhalten konnten. Ausdauernd! Jawohl, ausdauernd! Habt Glauben an GOTT!
E-60 Der kleine Micha blieb hartnäckig, als er in der Gegenwart von 400 ausgebildeten Propheten eine Vision von GOTT hatte, obwohl er im Gegensatz zu ihnen stand. Sie begegneten ihm und sagten: „Wir werden dich wieder in unsere Vereinigung aufnehmen, wenn du einfach dieselbe Sache sagst wie wir.”
Er antwortete: „So wahr der HERR lebt, werde ich nur das sagen, was ER mir sagt.” Seine Vision war anhand des Wortes geprüft worden und er verkündigte seine Prophezeiung, egal was geschah.
Sie sagten: „Wir werden ihn in die tiefste Zelle werfen und ihn mit dem Brot der Trübsal und mit dem Wasser der Trübsal speisen.” Er sagte, dass er sich weiter mit ihm beschäftigen werde, wenn er wiederkommt. Das war Ahab.
Er erwiderte: „Wenn du tatsächlich zurückkommst, dann hat GOTT nicht durch mich geredet.” Er blieb standhaft. Er wußte, wo er steht.
E-61 Der blinde Mann, der von JESUS geheilt worden war, konnte nicht mit ihnen über ihre Theologie streiten. Sie fragten: „Wer hat deine Augen geöffnet?”
Er antwortete: „Ein Mann mit dem Namen JESUS von Nazareth.”
Sie sagten: „Dieser Mann ist ein Sünder. Wir wissen nicht woher ER kommt.”
Nun, er gab ihnen eine gute Antwort. Er sagte: „Ihr seid die religiösen Führer dieser Zeit. Dieser Mann hat mir mein Augenlicht wiedergegeben und doch wißt ihr nicht wo ER herkommt?” Er hatte eine eigene gute Theologie. Er konnte zwar nicht mit ihnen diskutieren, aber eine Sache wußte er: er konnte sehen. Er schämte sich nicht. Sein Vater und seine Mutter schämten sich etwas darüber zu sagen, aber er nicht. Er hatte es erkannt. Er hatte es gefühlt. Er besaß die Ergebnisse davon. Etwas hatte es ihm gesagt und er hielt daran fest.
E-62 Die Lektion von gestern Abend befaßte sich mit Philippus, der sogleich erkannte, als er in die Gegenwart von JESUS CHRISTUS gekommen war, wo er den Simon oder den Bruder von Andreas gesehen hatte... Philippus... Petrus, der vorher noch Simon hieß, kam in die Gegenwart von JESUS. Simon war als Kind belehrt worden, dass der Messias ein Prophet sein würde. Als er in Seine Gegenwart kam und ER ihm sagte: „Dein Name ist Simon und du bist der Sohn des Jonas,” ab da blieb er fest dabei. Da war er dann bereit. Er wurde das Haupt der Gemeinde.
E-63 Als Philippus es sah dachte er an einen anderen guten Bibelleser, der die Wahrheit kannte. Er war beharrlich. Er ging um den Berg herum und brachte ihn herbei. Und Nathanael kam. Ein Mann der als echter Hebräer bekannt war, ein zuverlässiger Hebräer, ein wirklich feiner Mann, ein rechtschaffender Mann. Er war ein großer Mann. In der Gegenwart seines Priesters und in der Gegenwart von jedem einzelnen von ihnen, als JESUS ihn anschaute und sprach: „Siehe, ein Israelit an welchem kein Fehler zu finden ist,” da fragte er: „Rabbi, woher kennst DU mich? Ich habe DICH nie zuvor gesehen. Wie konntest DU wissen, wer ich bin?”
ER antwortete: „Bevor Philippus dich rief, als du unter dem Baum saßest, da sah ICH dich.”
Er fiel zu Seinen Füßen nieder und sprach: „DU bist der CHRISTUS, der Sohn des lebendigen GOTTES. DU bist der König Israels.”
Warum? Er war hartnäckig, egal was irgend jemand anders dachte. Er war der Sache begegnet, von welcher er gelesen hatte. Das was er erwartet hatte in JESUS zu finden, das hatte er gefunden.
E-64 Eine kleine Prostituierte kam eines Tages zu dem Brunnen hinaus, um Wasser zu holen. JESUS saß dort, ein gewöhnlicher Mann in normale Kleider gekleidet, der ganz normales Essen aß und eine ganz gewöhnliche Sprache sprach, einfach nur die normale Sprache der Straße die jeder andere auch sprach. Sie sprach mit IHM. ER redete mit ihr. ER fand heraus wo ihr Fehler lag und ER sagte: „Gehe und hole deinen Ehemann und komme wieder her.”
Sie antwortete: „Ich habe keinen Ehemann.”
Er erwiderte: „Du hast richtig geantwortet. Du hast fünf gehabt und derjenige, mit welchem du jetzt lebst, ist nicht dein Ehemann.” Schnell kam dieser vorherbestimmte Same in ihrem Herzen zum Leben!
E-65 Als dieses die Pharisäer traf, da wandelte es die ganze Sache ins Verkehrte um. Sie sagten: „Dieser Mann ist Beelzebub. ER ist ein Wahrsager.”
Aber sie wußte, dass das Wort schärfer und kraftvoller als ein zweischneidiges Schwert ist und ein Beurteiler der Gedanken des Herzens. Sie sagte: „HERR, ich erkenne, dass DU ein Prophet bist. Seit 400 Jahren haben wir keinen mehr gehabt. Ich erkenne, dass DU ein Prophet bist. Wir wissen, wenn der Messias kommt, dann wird ER uns diese Dinge sagen.”
ER sagte: „ICH bin es, der mit dir spricht.” Ganz sicher würde derjenige, welcher das Wunder tat, keine Lüge erzählen. ER war ein Prophet. ER sagte: „ICH bin der Messias. ICH bin derjenige, der zu dir spricht. ICH bin derjenige.” Wer hätte sie noch aufhalten können?
Wenn irgend jemand von euch jemals im Osten gewesen ist, dann weiß er, dass ein Mann auf der Straße niemals einer Prostituierten zuhören würde. Niemand hätte auf ihre Stimme gehört. Wenn man sie aufhalten wollte, wäre das so gewesen, als wenn man ein brennendes Haus an einem stürmischen Tag löschen will. Niemand hätte das geschafft. Sie lief direkt auf die Straße hinaus und rief: „Kommt und seht einen Mann, der mir die Dinge gesagt hat, die ich getan habe. Ist das nicht der richtige Messias? Da draußen am Brunnen sitzt ER jetzt. Das ist der richtige Messias! Wir haben nach einem Mann Ausschau gehalten der kommen sollte und dort sitzt ER. ER hat mir diese Dinge erzählt.”
Die Bibel sagt, dass die Menschen aufgrund des Zeugnisses der Frau glaubten.
E-66 Während ich zum Schluß komme, möchte ich noch folgendes sagen. Ich sehe hier ein paar spanische Leute sitzen. Deswegen möchte ich das erzählen. Ich war vor einiger Zeit im alten Mexiko in der dortigen Arena oder so etwas Ähnlichem. Wir konnten die Stierkampfarena nicht bekommen oder die große Arena, aber wir bekamen einen Platz, wo sich einige Tausend Menschen versammelt hatten. Ich denke, Bruder Espinoza ist ein Bruder von den „Assembly of God” und ihr alle kennt ihn. Er kommt von Kalifornien. Er war mein Übersetzer.
An dem Abend zuvor war dort ein blinder, alter Mann auf die Plattform gekommen, der überhaupt nichts sehen konnte. Ich betrachtete ihn. Ich hatte gute Schuhe und gute Kleidung an. Der arme, alte Mann war zerlumpt. Er hatte zerrissene Hosen an und sein alter Hut war mit Bindfaden genäht worden. Er war blind und der weiße Bart hing herab. Er hatte große, alte Füße und wahrscheinlich hatte er schon jahrelang keine Schuhe mehr getragen. Er war überall staubig und völlig blind. Ich betrachtete ihn. Ich dachte: „Mein Vater würde jetzt in dem Alter sein, wenn er noch leben würde.”
E-67 Ich trat an ihn heran. Ich fragte: „Wie geht es dir?” Bruder Espinoza übersetzte. Ich stellte meinen Fuß neben seinen, um die Größe festzustellen. Dort war ein kleiner Vorhang, der über die Plattform ging, etwa drei oder viermal so breit wie hier. Ich dachte: „Wenn meine Schuhe ihm passen, dann werde ich ihm meine Schuhe geben.” Oh, seine Füße waren viel größer als meine.
Ich legte meine Schultern an seine an, so als wenn ich meine Arme um ihn herum legen würde, aber seine Schultern waren breiter als meine. Ich stellte fest, dass ich ihm meine Jacke nicht geben konnte.
Ich dachte: „GOTT, was kann ich nur tun? Dieser arme, alte Mann hat vielleicht noch nicht ein richtiges Essen in seinem Leben bekommen.”
Da stand er. Vielleicht aß er irgendwo ein paar alte weggeworfene Maiskuchen und trotzdem mußte er von dem wenigen Geld was er hatte, eine kleine Wachskerze kaufen, um sie auf einem Millionen Dollar teuren, goldenem Altar für seine Sünden zu verbrennen. In so einem Aberglauben und Dunkelheit zu leben! Ich dachte: „Was für ein Leben! Wie kann ein Schicksal so hart sein? Ich legte meinen Arm um ihn herum und rief: „O GOTT, hab Erbarmen mit ihm!”
Er schrie: „Ehre sei GOTT!” Da sah ich umher und er konnte genauso gut sehen wie ich und er ging über die Plattform.
E-68 Am nächsten Abend, als wir herein kamen, lag dort ein riesiger Haufen von alten Kleidern, Schals und Hüten, etwa 90 oder 120 Zentimeter hoch, über die ganze Plattform verteilt. Wie sie nur jemals wieder erkannten, wem was gehörte? Denkt ihr, dass sie es störte? Sie kamen an jenem Morgen schon um acht oder neun Uhr in die Versammlung, und es gab keine Sitze zum Hinsetzen. Es goß dort draußen in Strömen und sie lehnten sich einfach aneinander an. Den Frauen hing das Haar herunter und sie hielten ihre Kinder und alles was man sich nur vorstellen kann. Es goß in Strömen, und sie kamen um neun Uhr morgens. Ich kam nicht vor acht Uhr dreißig oder neun Uhr an jenem Abend. Sie wollten sicher gehen, dass sie einen Platz bekommen. Sie standen einfach da und warteten, bis ich herzu kam.
E-69 Sie ließen mich im hinteren Teil der Arena an einer Strickleiter herab, wo ich dann hereinkam und auf die Plattform ging. Billy Paul... Ein Mann, den ich Manjana nannte, welches 'Morgen' heißt, war immer so langsam, wenn er mich abholen sollte. Deswegen sagte ich: „Komm einfach Morgen, denn heute Abend bist du schon zu müde.” Er brachte mich dorthin und ließ mich herunter und dann ging ich auf die Plattform. Bruder Jack Moore, viele von euch kennen ihn von dort drüben in Shreveport, war bei mir und auch Bruder Espinoza und einige andere Brüder.
Wenn wir dann dort auf der Plattform standen kam Billy. Ich hörte ein gewaltiges Rasseln dort draußen, denn dort saßen unzählige Menschen.
E-70 Billy sagte: „Papa, du mußt irgend etwas tun. Die kleine spanische Frau dort drüben hat ein totes Baby auf ihrem Arm. Es wurde erzählt, dass dieses Baby heute Morgen schon früh gestorben ist. Manjana hat die Gebetskarten ausgeteilt. Er hat keine Karten mehr übrig, und ich habe auch keine mehr. Sie hat sich in den Kopf gesetzt, das Baby in die Gebetslinie zu bringen. Wir haben etwa 400 Leute dort bereit stehen, für die gebetet werden soll.”
Ich antwortete: „Gut, sorge einfach dafür, dass sie zurückbleibt, denn wenn sie nach vorne kommt, dann wird das bewirken, dass jeder andere das auch macht. Wir können das nicht zulassen. Sage ihr, dass sie vielleicht Morgen in die Gebetsreihe kommt. Wir werden Morgen da sein, um ihr eine Gebetskarte zu geben.”
E-71 Er erwiderte: „Komm herüber und versuche du es. Ich habe 300 Ordner dort und sie sind nicht in der Lage sie aufzuhalten, obwohl sie nicht mehr als 90 Pfund wiegen mag. Man kann sie nicht aufhalten. Sie rennt einem zwischen den Beinen durch, springt über ihre Schultern und alles mögliche, mitsamt dem toten Baby.”
Ich sagte: „Bruder Jack, sie kennt mich nicht. Sie würde mich nicht von dir unterscheiden können. Gehe du hinunter und bete für das Baby und damit es ist es dann erledigt.” Ich fragte: „Ist das Baby tot?”
Er antwortete: „Ja.”
Ich sprach darüber, dass der Glauben die Substanz ist, die Substanz von Dingen auf die man hofft. Ich predigte gerade und Bruder Espinoza übersetzte. Bruder Jack machte sich auf, um für das Baby zu beten. Während ich wieder hinschaute sah ich, direkt vor mir, das kleine mexikanische Baby. Es hatte noch keine Zähne und es war so klein. Es lächelte und schaute mich an. Es war eine Vision. Ich sagte: „Warte einen Augenblick, Bruder Jack. Bring das Baby hierher.” So machten sie den Weg dafür frei.
E-72 Da kam die kleine Frau mit dem Rosenkranz in ihrer Hand und fiel auf den Boden und schrie: „Padre!”
Ich half ihr wieder auf. Ich sagte: „Laß das.” Sie hatte eine kleine, weiß und blau gestreifte Decke. Darin lag ein kleines, steifes Baby, etwa so lang und es lag in ihren Armen.
Ich sagte: „Fragt sie, wann es gestorben ist.”
Sie antwortete: „Es starb an dem Morgen im Zimmer des Arztes, um etwa neun Uhr.” Jetzt war es etwa neun Uhr dreißig oder zehn Uhr abends. Sie stand dort und war völlig durchnäßt und ihre Haare hingen herab. Eine hübsche kleine Frau und vielleicht war es ihr erstes Baby. Sie sah aus wie etwa 25.
E-73 Ich sagte: „Bruder Espinoza, übersetze dieses Gebet nicht, denn ich habe eine Vision von dem kleinen, toten Baby gesehen, oder vielmehr von einem Baby, welches mich dort draußen anlachte. Es könnte sich um dieses Baby handeln.” Ich legte meine Hände auf die kleine Decke und ich sprach: „Lieber Himmlischer Vater, ich weiß nicht, was die Vision bedeutet, aber ich habe das kleine Baby gesehen. Wenn dieses Baby gemeint war und DU bereit bist, es zum Leben zurück zu rufen, dann werde ich in dem Namen von JESUS CHRISTUS um sein Leben bitten.”
Es stieß einen Schrei aus und strampelte gegen die Decke und fing an zu schreien.
E-74 Das Magazin „Die Stimme der Geschäftsleute” brachte vor kurzem den Artikel darüber.
Ich sagte: „Bruder Espinoza, sage jetzt noch nichts darüber. Schicke jemanden dieser Frau mit ihrem Baby hinterher, und bringe sie zu dem Arzt und verlange eine unterschriebene Erklärung, bevor du das veröffentlichst, denn es muss wahr sein. Wir wissen es nicht.” Deshalb sandten sie jemanden hinterher. Der Arzt unterschrieb eine Erklärung in welcher es hieß: „Das Baby ist an einer doppelten Lungenentzündung gestorben.” Das geschah an jenem Morgen gegen neun Uhr in seinem Büro. „Es hat nicht mehr geatmet, sein Herz hat aufgehört zu schlagen, und es ist tot und steif gewesen.”
Das war die Geschichte der kleinen Frau. Warum? Sie ist beharrlich geblieben. Nichts konnte sie aufhalten. Sie war ausdauernd. Sie blieb beharrlich, obwohl ihr Priester sie aus der Gemeinde ausgestoßen hätte. Gewiß hätte er das getan, egal was passiert wäre. Es war so, dass sie vor einigen Abenden zufällig durch den Zaun schaute und gesehen hatte wie der alte, blinde Mann sein Augenlicht zurück erhielt. „Wenn GOTT dem Blinden das Augenlicht zurückgab, dann konnte ER auch die Toten auferwecken!” Sie hatte diese Not. Sie war beharrlich, so wie die syrophönizische Frau. Sie bekam ihren Herzenswunsch, weil sie hartnäckig blieb.
E-75 Bruder und Schwester, wir befinden uns in der Gegenwart von JESUS CHRISTUS. ER sprach: „Wo immer zwei oder drei versammelt sind in Meinem Namen, da bin ICH mitten unter ihnen. Egal in welcher Sache sie übereinkommen und darum bitten, werden sie es erhalten.” Laßt uns jetzt beharrlich sein in der Gegenwart GOTTES, während wir unsere Häupter beugen.
E-76 Unser gnädiger Himmlischer Vater, wir haben jetzt um die 30 Minuten lang oder länger über Dein Königreich gesprochen. [Eine leere Stelle auf dem Tonband. - Der Herausgeber] GOTT gab die Verheißung. GOTT ist Seiner Verheißung gegenüber verpflichtet. HERR, laß uns daran denken und so wie die kleine Frau beharrlich sein. Wenn JESUS hier in unserer Mitte ist, dann laßt uns an IHM festhalten, bis wir das erreicht haben, wofür wir hergekommen sind.
Wenn es heute Abend hier einige gibt, die nicht errettet sind, mögen sie dann so lange festhalten, bis die errettende Gnade GOTTES sie angenommen hat. Wenn sie sich ohne die Taufe mit dem Heiligen Geist hier befinden, mögen sie dann so sein wie diese kleine Frau, der weder Zeit noch sonst etwas im Wege stand. Sie werden festhalten und geduldig sein, bis der Heilige Geist ihr Leben mit der Gnade GOTTES erfüllt.
E-77 Wenn sie krank sind, mögen sie dann nicht loslassen. Mögen sie festhalten wie der bekannte Jakob, der so ausdauernd war. Er hielt fest und sprach: „Ich werde DICH nicht lassen, bis DU mich segnest.” Diese Segnungen bedeuteten das Leben für ihn und das bedeutet es heute Abend auch für uns. Die Heilung bedeutet das Leben für uns, HERR. beten darum, dass Deine Gegenwart kommen wird, damit wir in der Lage sein mögen einen Halt an DIR zu bekommen und DU einen Halt an uns bekommst, so wie DU es bei Jakob tatst, diesem Fürsten des Kampfes. So, dass DU unseren Namen änderst, aus einem Gemeindebuch hier auf der Erde in das Lammesbuch des Lebens im Himmel hinein. Ausdauernd, festhaltend, bis GOTT Seine Verheißung in uns bestätigt! Wir bitten es in Seinem Namen.
E-78 HERR, wir wissen, dass ein Wort von DIR mehr bedeutet, als eine Million Wörter die irgend jemand sprechen könnte. Komm HERR und bestätige dieses, dass ich die Wahrheit gesprochen habe. DU bist derselbe gestern, heute und für immer. DU bist das Wort. DU warst das Wort, welches in Noah war. DU warst das Wort, welches in Moses war. DU warst das Wort, welches in Elia war. DU warst das Wort, welches in David war. DU warst das Wort Fleisch gemacht und bist heute Abend unter uns.
DU bist hier, um jede Verheißung, welche DU für diese Zeit gemacht hast, zu bestätigen. „Wie es war in den Tagen von Sodom,...” Dazu bist DU hier, um alle diese Verheißungen, die DU gegeben hast, zu bestätigen. Gewähre es heute Abend, Vater. Wir werden danach Ausschau halten, DICH hier zu sehen. Möge die Gemeinde sich durch Glauben ausstrecken und einen Halt bekommen und sprechen: „Ich harre aus, HERR. Ich werde hier bleiben wie die Witwe, die bei dem ungerechten Richter verharrte. Und wenn dieser ungerechte Richter ihr das Gewünschte gab, nur um die Frau loszuwerden, wie viel eher wird der Himmlische Vater es denen geben, von denen ER erwartet, dass sie heute Abend an IHM festhalten? Gewähre es in dem Namen von JESUS. Das bitten wir. Amen. Der HERR sei gelobt!
E-80 Laßt uns beginnen von... Laßt uns heute Abend von Nummer 80 beginnen, dann bis 90 und bis 100. Wer hat die Gebetskarte H, H wie Himmel und die Nummer 80? Erhebe bitte deine Hand. Schaut, ob ich vielleicht falsch liege, dann beginnen wir irgendwo anders. Mein Herr? Ich habe es nicht erkennen können. [Jemand sagt: „Ganz weit hinten.” - Verf.] Oh, dort hinten. In Ordnung, komme nach vorne, mein Herr, mit der Nummer 80 und Buchstabe H. H, Nummer 81. Wer hat Nummer 81? Erhebe deine Hand. 81, hier drüben. Komm, meine Dame. 82, wer hat Nummer 82? Würdest du bitte deine Hand erheben. Gerade dort. Nummer 82? In Ordnung, Nummer 82. Wer hat die Gebetskarte H mit der Nummer 82? Da haben wir 80 und 81, aber wir möchten Nummer 82 mit dem Buchstaben H. Wie sagt man das auf spanisch? Es könnte jemand sein, der spanisch spricht. In Ordnung, in Ordnung, Nummer 82. 83, Buchstabe H, Nummer 83. Wer hat die Gebetskarte H, Nummer 83? Schaut auf eure Gebetskarte. Schaut auf die Gebetskarte eures Nachbarn. Vielleicht ist derjenige taub und kann nicht hören. H, Nummer 83, 83?
E-81 Nehmt nicht diese Karten an, wenn ihr diese nicht benutzen wollt. Seht ihr? Wenn ihr sie bekommt, dann benutzt sie auch. Seht ihr? Gebt sie nicht an jemand anderes weiter. Behaltet sie selbst. Sonst werdet ihr in der Gebetslinie abgewiesen. Nehmt deshalb eure Karte, kommt und hört auf die Anweisungen vor der Versammlung. Nehmt eure Gebetskarte und bleibt dann an eurem Sitzplatz.
H, 83. Wo befindet sie sich? 84? Die Dame hier. 85, 86. Das ist richtig. Schnell antworten. 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99 und 100. Zähle sie durch, Bruder Grant, wenn du möchtest und schau, ob alle in die Gebetslinie kommen.
Jetzt bitte ich alle hier drinnen... Wir werden in zehn oder 15 Minuten fertig sein. Ich bitte jeden hier, der nicht aufgerufen wurde, auf seinem Platz zu bleiben. Seid wirklich ehrfürchtig und still. Seid jetzt beharrlich.
E-82 Laßt mich euch noch eine Geschichte erzählen. Da gab es einmal eine Frau. JESUS hatte... Sein Ruhm hatte sich bis nach Gadara verbreitet und eine kleine Frau kam vorbei. Es war doch nicht in Gadara, es war eine andere Stadt. Sie hatte von IHM gehört. Sie hatte einen Blutfluß. Sie kam zu der Versammlung wo JESUS sich aufhielt. Es war am Ufer, aber sie konnte nicht zu IHM hingelangen. Deshalb sagte sie sich in ihrem Herzen, hört gut zu, in ihrem Herzen sagte sie: „Wenn ich Sein Gewand berühren kann, dann werde ich gesund sein.” Erinnert ihr euch an die Geschichte? Nun, sie schlüpfte hindurch und berührte Sein Gewand.
Was passierte dann? JESUS drehte sich herum und fragte: „Wer hat MICH berührt?”
Nun, Petrus tadelte IHN. Denkt jetzt mal darüber nach. Während sie danach schauten, ob alle da waren, tadelte Petrus IHN und sprach: „HERR!” Etwa so: „Nun, die Menschen werden sich fragen, ob DU noch bei richtigem Verstand bist.” Jedermann rief…
„Hallo Rabbi! Hallo, Prophet! Ist dieses der junge Prophet aus Nazareth? Ist dieses der Prophet aus Galiläa? Hallo dort!”
E-83 Die Priester und alle anderen riefen: „Hinweg mit so einem Mann! Geht von IHM weg! Ihr alle!”
Aber sie ging genauso vorwärts wie vorher auch. Sie sagte sich: „Wenn ich nur Sein Gewand berühren kann!” Sie tat es.
Dann sagte Petrus: „DU bringst die Menschen dazu, dass sie denken, DU wärest verrückt.”
ER antwortete: „ICH habe gemerkt, dass ICH schwach geworden bin.” Wie viele kennen das? Tugend, was auch Kraft bedeutet, war von IHM ausgegangen.
ER schaute überall herum in der Zuhörerschaft, bis ER die Frau fand. Als ER die kleine Dame fand, was hat ER dann zu ihr gesagt? ER sprach: „Dein Glauben hat dich gesund gemacht.” ER erzählte ihr von ihrem Blutfluß und dass sie geheilt worden ist. Stimmt das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
E-84 Nun, wie viele glauben, dass ER derselbe ist gestern, heute und für immer? Erhebt eure Hand. Wie viele wissen, dass das die Wahrheit ist? In Hebräer, Kapitel 3 heißt es: „Gerade jetzt ist ER der Hohepriester, der durch das Fühlen unserer Schwachheiten berührt werden kann.” Wie viele wissen das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Nun, ER ist derselbe gestern, heute und für immer, nur, dass ER sich nicht in der körperlichen Gestalt hier befindet. Wenn ER in der Gestalt wiederkommt, dann ist die Zeit vorüber und ER nimmt Seine Gemeinde mit sich.
Aber ER ist hier in der Gestalt des Heiligen Geistes, um in mich und in euch hinein zu kommen und Seine selben Werke zu tun. ER sagte in Johannes, Kapitel 14, Vers 12: „Wer an MICH glaubt, wird dieselben Werke tun, die ICH getan habe.” Stimmt das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.]
E-85 Wenn das Wort in uns ist und wir die Wahrheit sagen und es das Wort ist, welches für die heutige Zeit verheißen ist, dann ist es doch das Wort GOTTES, welches schärfer als ein zweischneidiges Schwert und ein Unterscheider der Gedanken und Absichten des Herzens ist.“ Sagt die Bibel das? [Die Versammlung sagt: „Amen.”] Konnten nicht alle Propheten die Gedanken in der Gesinnung der Menschen erkennen? Stimmt das? [“Amen.”]
Warum? Es war das Wort, welches in ihnen war. GOTTES Wort für jene Zeit. Seht ihr? So wurden sie bestätigt. Das waren ihre Beglaubigungsschreiben. Keiner von ihnen gehörte zu einer Organisation, nicht ein einziger, niemals. Ihre Predigtdienste waren ihre Beglaubigungsschreiben.
E-86 GOTT sagte: „Wenn jemand zu euch kommt, der geistlich ist oder ein Prophet und das, was er sagt eintrifft, dann hört auf ihn, denn ICH bin mit ihm. Wenn es aber nicht eintrifft, dann hört nicht auf ihn.” Es darf nicht nur einmal geschehen, es muss fortwährend die ganze Zeit über von den Propheten kommen.
Es gibt eine Gabe der Weissagung die in der Gemeinde wirkt, welche von den Prüfern geprüft werden muss, bevor es der Gemeinde mitgeteilt werden kann. Natürlich. Laßt es von zwei oder drei Zeugen bestätigt werden und dann darf es mitgeteilt werden. Aber ein Prophet ist als Prophet geboren, vorherbestimmt, vorhergesehen.
Jeremia... GOTT sagte zu Jeremia: „Bevor du in deinem Mutterleib gebildet wurdest, habe ICH dich zum Propheten über dein Land bestimmt.” 712 Jahre bevor Johannes der Täufer geboren wurde hieß es: „Er ist die Stimme eines Rufenden in der Wüste: 'Bereitet den Weg des HERRN.'” Seht ihr? Gewiß.
E-87 Beachtet jetzt, als JESUS hier auf Erden war, gab ER sich selbst als Opfer zur Heilung und Errettung. Glauben wir das? [Die Versammlung sagt: „Amen.”] JESUS könnte heute Abend nicht kommen und euch erretten. ER hat es bereits getan. Die Frage der Sünde wurde erledigt. ER ist das Lamm GOTTES, das die Sünden der Welt hinweg nahm. ER wurde für unsere Übertretungen verwundet und durch Seine Striemen sind wir geheilt. Das ist Vergangenheit. Egal wie laut du es hinaus schreien würdest und wie oft du es hinaus schreist, das würde alles nichts nützen, es sei denn, dass du es annimmst.
ER ist ein Hoherpriester, der zur rechten Hand der Majestät in der Höhe sitzt, um Fürsprache zu halten aufgrund unseres Bekenntnisses. Du mußt es annehmen und es bekennen. Seht ihr? Das ist richtig. Genauso geht es mit der Heilung.
E-88 Was wäre, wenn ER heute Abend hier stehen und diesen Anzug tragen würde den ER mir gegeben hat? Was würde ER in der Gebetslinie tun? Wie würdest du erkennen, dass es JESUS ist? Seht ihr?
Nun, was passiert, wenn jemand kommt und fragt: „JESUS, wirst DU mich heilen?” ER würde antworten: „ICH habe es bereits getan.”
Jetzt, wenn Er Nagelnarben in der Hand hatte - das konnte jeder haben. Seht ihr. Jede Narbe könnte sein .... Aber was ist das?
Woher weißt du das ... was weißt du, welche Art von Wein ist es? Es ist was für ein Leben es hat. Und jede Rebe, wenn die erste ... Der erste Zweig, der aus diesem Weinstock, JESUS CHRISTUS, wuchs, hat eine Apostelgeschichte geschrieben. Stimmt das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Wenn ER jemals wieder einen wachsen läßt, dann werden sie wieder ein Buch der Apostelgeschichte schreiben. Denn, wenn der erste Weintrauben getragen hat, dann wird er das nächste Mal keine Zitronen tragen. Ein Zitronenstock kann jedoch darin leben. Es handelt sich um ein Zitrusgewächs, aber er lebt sein eigenes Leben. Er wird immer Zitronen hervor bringen. Es handelt sich nur um den eingepfropften Stock.
Aber wenn der Weinstock selbst einen Zweig hervor treibt, dann wird er Frucht hervor bringen wie der erste Zweig es auch tat, denn es wird das Leben sein, welches in JESUS CHRISTUS war, dasselbe wird in diesem Weinstock sein. Das stimmt.
E-89 ESUS sagte: „Wer an MICH glaubt, wird dieselben Werke tun, die ICH tat.” Nun, wenn ER hier wäre, dann würde ER durch Sein Leben erkannt werden und durch die Dinge, die ER für dieses Zeitalter verheißen hat.
Wie viele waren gestern Abend hier? Laßt mich eure Hand sehen. Praktisch alle von euch, denke ich. In Ordnung. Nun, da gibt es Leute,.. Jeder, der sich in der Gebetslinie befindet ist ein völlig Fremder für mich, so weit wie ich es erkenne. Wenn das stimmt, dann erhebt eure Hand. Jeder ist ein... Bist du ein Fremder? [Die Person antwortet: „Ja.” - Verf.] Wie viele da draußen sind Fremde für mich? In Ordnung. Die einzige Sache, die ich euch bitte, ist, Glauben zu haben und zu glauben, dass ich euch die Wahrheit gesagt habe.
E-90 Nun seht, CHRISTUS hat diese Dinge für die letzte Zeit verheißen. Ich weiß, dass ihr große Kämpfer hier in der Stadt habt, vielleicht Oral Roberts und oh, der letzte Jack Coe und diese gewaltigen Männer des Glaubens. Sie lebten in ihrer Zeit. Aber denkt daran, das letzte Zeichen, welches die heidnische Welt gesehen hat, bevor der verheißene Sohn zur Zeit Abrahams, welcher der Vater von allen ist, erschien... JESUS verhieß dieselbe Sache, das letzte Zeichen, welches der auserwählten Gemeinde gezeigt wurde, denkt jetzt daran, es gab da Einen... Zwei gingen hinab und predigten in Sodom. Sie zeigten nie dieses Zeichen. Auch heutzutage nicht.
Aber der herausgerufenen Gemeinde wurde das Zeichen gezeigt und so hat JESUS prophezeit, dass es dieselbe Sache sein würde. GOTT sichtbar gemacht im Fleisch, der die Gedanken erkennt die im Herzen sind. Seht ihr? Nun, ER hat es verheißen! Beide, Himmel und Erde werden vergehen, aber dieses nicht. Nun, wenn ER dieses sichtbar werden läßt, um zu zeigen, dass ER hier gegenwärtig ist, wie viele wollen IHM dann für ihre Heilung glauben und was immer ihr nötig habt? [Die Versammlung freut sich. - Verf.]
E-91 Jetzt HERR JESUS, jetzt ist es Deine Sache Vater. Was immer Dein Wille ist, laß es geschehen. Ich bin Dein Diener. Diese alle sind Deine Diener oder viele von ihnen befinden sich hier. Laß diejenigen, welche nicht Deine Diener sind durch Deine Gegenwart... Vielleicht müssen sie schon vor dem nächsten Morgen Dein Angesicht schauen. Jetzt kannst DU sie noch mit Deiner Gnade anlächeln, aber dann wirst DU ihr Richter sein.
Laß es geschehen, HERR, dass JESUS heute Abend in unsere Mitte kommt und das gleiche vollbringt und tut, was ER vor Seiner Kreuzigung tat. Das wird eine Sicherheit für uns sein im Angesicht aller heidnischen Religionen, dass unser Erretter nicht tot ist, sondern von den Toten auferstanden ist. Nach 2000 Jahren ist ER heute Abend genauso lebendig wie ER es damals war.
Mögen wir genauso wie die von Emmaus sprechen: „Brannten nicht unsere Herzen in uns, als ER während des Weges mit uns redete?” Laß Deine Gegenwart bekannt werden. Mögen wir DICH heute Abend in der Kraft Deiner Auferstehung sehen. Mögen die Menschen dann glauben, HERR, wegen Deiner gewaltigen erhabenen Gegenwart. Wir bitten es in dem Namen von JESUS CHRISTUS. Amen.
E-92 Jetzt nehme ich jeden Geist... Jeder von euch ist ein Geist. Denkt daran, ihr habt mich nie gesehen. Ihr seht nur diese alte, abgetragene Hülle, welche diese Stimme heraus läßt. Nun, diese Stimme kommt entweder von GOTT oder nicht, genauso auch bei euch. Diese Stimme ist einfach in dieser Hülle eingepackt, die ich eines Tages austauschen werde gegen eine neue die nicht alt wird. Aber Freund, jeder Einzelne ist ein Geist. Wenn du dich bewegst, wenn du dort etwas tust, dann gibt es eine Unterbrechung. Bleibt einfach still sitzen. Seid im Gebet.
Ich möchte, dass ihr dann, wenn GOTT etwas tut, dankbar seid IHM gegenüber. Gebt IHM den Lobpreis und seid dann ehrfürchtig und paßt auf. Bleibt einfach still sitzen und glaubt von ganzem Herzen.
E-93 Jetzt zu euch dort draußen, die ihr keine Gebetskarten habt. Egal wo ihr euch befindet, glaubt einfach nur und sagt folgendes: „HERR JESUS, was er uns gesagt hat, das steht in der Bibel. Ich weiß, dass DU das verheißen hast und ich weiß, dass DU es sein mußt. Es kann nicht von diesem Mann kommen. Er ist ein Mensch wie ich auch oder wie mein Ehemann oder wie mein Sohn oder Bruder oder was auch immer.” Seht ihr?
Aber ein Geschenk ist nicht etwas ... ein Messer, das du nimmst und mit dem du Dinge anstellst. Ein Geschenk... Eines Tages werde ich mir ein großes Zelt besorgen und in eine Stadt gehen und einfach einige Monate an einem Stück dort bleiben und lehren. Eine Gabe bedeutet: dich selbst aus dem Weg zu bringen, damit GOTT herein kommen kann. Warte dann ab, was ER zeigt und was ER tut.
Eine Gabe bedeutet nicht: „Ich habe die Kraft dieses zu tun. Ich besitze Kraft!” Deine Kraft einer Gabe besteht darin, dich selbst aus dem Weg zu räumen. Die Gabe, die GOTT dir gegeben hat wirkt erst dann, nachdem du dich selbst aus dem Weg bekommen hast. Seht ihr?
E-94 Nun, ich kann nicht dafür sorgen, dass ER mir etwas sagt. ER muss es tun.
Um Zeit zu sparen... Ich bin wirklich spät dran. Komm hierher Dame. Ich möchte, dass du direkt hier stehst. Vor ein paar Augenblicken sprach ich über eine Frau am Brunnen. Warst du gestern Abend hier? [Die Schwester antwortet: „Nein, nein,” - Verf.] Du warst nicht hier. Bist du jemals zuvor in einer von diesen Versammlungen gewesen? [“Nein, nein,”] Noch nie zuvor. Dieses ist ihr erstes Mal. Wir sind einander fremd. Sie war gestern Abend nicht einmal hier. Sie hat keine Anweisungen darüber gehört. Nichts darüber, sondern sie steht einfach nur hier. [“Das stimmt.”] Wir stehen jetzt hier.
Erinnerst du dich an die Geschichte von der Frau am Brunnen? [“Jawohl.”] Es war etwa so ein Bild wie jetzt, als sich der Mann und die Frau zum ersten Mal in ihrem Leben begegneten. Nun, jene Frau befand sich in... Sie war in Schande gefallen. Sie war zu oft verheiratet und sie lebte mit einem Mann zusammen, mit dem sie nicht verheiratet war und es war eine schlimme Sache. JESUS unterhielt sich mit ihr.
E-95 Ihr erinnert euch daran, dass ER in Johannes, Kapitel 5, Vers 19 sprach: „Wahrlich, wahrlich, ICH sage euch, der Sohn kann nichts aus sich selbst tun, außer was ER den Vater tun sieht, das tut auch der Sohn.” Deswegen vollbrachte JESUS nicht eine Sache, ohne es zuerst in einer Vision zu sehen oder ER hat dort etwas Falsches gesagt. „Der Sohn tut nichts, außer ER sieht es zuerst den Vater tun.” Nicht von IHM hören, sondern es IHN tun sehen. Und der Vater...
ER mußte nach Samaria gehen. ER war unterwegs nach Jericho, aber ER ging nach Samaria hinauf, in die Stadt Sichar. ER begegnete dieser Frau und ER fing an sich mit ihr zu unterhalten, bis ER heraus fand wo ihr Problem lag. Dann sagte ER ihr, was ihr Problem war und schnell erkannte sie trotz diesem Zustand in dem sie war, dass dieses das Zeichen des Messias war. Gut, wenn ER das gestern war, dann würde ER auch heute derselbe sein, sofern ER derselbe ist gestern, heute und für immer. Ist das wahr, ihr Zuhörer? [Die Versammlung sagt: „Amen.”] Seht ihr?
E-96 Jetzt begegnen wir einander zum ersten Mal. Ich bin nicht ER und du bist nicht sie, aber ER ist immer noch GOTT. [Die Schwester sagt: „Amen.” - Verf.] Das stimmt. Wenn du nur Glauben haben kannst in das, was ich sage, an das Wort! Ich werde nie etwas sagen als das, was in diesem Wort steht. [“Preis dem HERRN!”] ER mag Dinge tun, die außerhalb dieses Wortes sind, aber so lange wie ER das tut, weiß ich, dass es dann richtig ist. [“Jawohl.”]
Nun, du kennst mich nicht und ich kenne dich nicht. Wenn du krank bist und ich dir die Hände auflege und so schreie wie dieser gewaltige Kämpfer, Bruder Roberts oder einige dieser anderen wie Bruder Allen oder wie andere dieser Männer und dir die Hände auflegen würde und spreche: „Halleluja, der HERR heilt dich,” dann ist das gut. Wenn du es glaubst, dann wird es auch funktionieren. [Die Schwester sagt: „Amen.” - Verf.]
Aber was wäre, wenn ER hier steht und dir etwas sagt, was du getan hast oder irgendeinen Grund dafür, warum du krank bist oder etwas, was in deinem Leben passiert ist oder etwas, was du nicht hättest tun sollen? [“Das würde gut sein.” - Verf.] Oh, du würdest erkennen, dass es die Wahrheit ist. Es würde dir ganz klar sein. [“Das stimmt.”] Das stimmt. Würde es euch auch klar sein, dort draußen? [Die Versammlung sagt: „Amen.”]
E-97 Nun, worüber unterhalte ich mich mit der Frau? Ich habe mich heute Abend nicht auf die Botschaft konzentriert. Ich bin zu beharrlich gewesen. Es hat mich dazu gebracht zum Predigen überzugehen. Und jetzt muss ich zu der Unterscheidungsgabe zurückkehren, mich selbst entspannen und William Branham zur Seite drängen.
Wie viele von euch haben jemals das Bild gesehen, welches hier in Houston aufgenommen wurde? Hier ist es. Seht ihr es? Hier vorne befindet es sich jetzt. Es befindet sich gerade jetzt direkt an der Seite zwischen mir und der Frau. Da haben wir es und es wirbelt herum. Die Frau könnte es bezeugen, wenn sie es will. Sie weiß, dass in den letzten paar Sekunden etwas, wie ein wirklich liebliches Gefühl, da gewesen ist. [Die Schwester sagt: „Ja.” - Verf.] Wenn das stimmt, dann erhebe deine Hand. [“Amen. Amen.”] Seht ihr? Ich schaue es direkt an. Seht, es ist so, als wenn man in einer anderen Dimension lebt. Ich beobachte es durch die Frau hindurch. [“Amen.”]
E-98 Nun, die Dame ... eine Sache, sie ist extrem nervös. [Die Schwester sagt: „Ja.” - Verf.] Das ist die Sache wegen der du wolltest, dass ich dafür bete. Es gibt einen natürlichen Grund dafür, weil du dich in dieser bestimmten Zeit des Lebens befindest, wo du in dieses Alter kommst und so weiter. Das macht dich nervlich fertig. Noch etwas anderes. Du hast etwas in deiner Seite. Es fühlt sich an wie Luftpolster, die sich in deiner Seite sammeln. [Die Schwester sagt: „Das stimmt.” - Verf.] Nun, stimmt das? [“Jawohl.”] Erhebe deine Hand, wenn das... [“Das ist eine Erklärung von dem Arzt.” - Verf.]
E-99 Seht ihr? [“Preis sei Seinem heiligen Namen!” - Verf.] Nun, seht ihr, hier kommt es wieder, dass jemand behauptet: „Er hat es vermutet.” An irgendeinem dieser Tage werde ich euch sagen wer das ist. Tue das nicht. Du kannst dich jetzt nicht mehr verstecken. Denke daran. Das Wort selbst ist hier. Das kommt nicht von mir, Freund. Ich bin nur dein Bruder. Aber das Wort ist hier.
Sie ist eine gute Person. Laßt uns sehen, ob ich das nur vermutet habe. Ich weiß nicht, was ich gesagt habe. Ich kann es nur durch das Tonband nachprüfen.
Jetzt einen Augenblick. Ja. Ja. Sie wird nervös und das kommt von ihrem Alter und diesen Dingen. Sie ist... Dann noch eine andere Sache. Du hattest eine Operation. [Die Schwester sagt: „Jawohl., so ist es.” - Verf.] Es ging dabei um eine Frauensache. Vor einiger Zeit. Das stimmt. [“Ja.”] Das hat dich nervöser wie je zuvor gemacht. Das stimmt. Nicht wahr? [“Jawohl., so ist es.” - Verf.] Oh, ha, das stimmt. Das hat dich nervös gemacht. Das kommt in dieser Zeit des Lebens vor und hat dich noch nervöser gemacht. Nun, denkst du, dass ich das nur vermute? [“Nein.”]
Jetzt kommt noch eine Sache. Da ist ein Mädchen bei dir, ein kleines Mädchen. Sie befindet sich hier und leidet an Mumps. [Die Schwester sagt: „Ja, das ist Pam.” - Verf.] Stimmt das? Sie sitzt dort draußen. Es gibt da noch eine andere Frau, eine Freundin von dir. [“Jawohl.”] Sie ist seelisch bedrückt. [“Ja.”] Sie ist nervös und bedrückt. [“Amen.”] Stimmt das? [“Halleluja!”] Wenn du zurückkehrst, dann lege ihnen das Taschentuch auf. Der Mumps wird weggehen und sie wird gesund werden und du wirst gesund werden. Gehe und glaube in dem Namen des HERRN JESUS.
E-100 Glaubt ihr? [Die Versammlung freut sich und sagt: „Amen.” - Verf.] Das war JESUS gestern und das ist JESUS heute! Ihr müßt das erkennen, dass das Jemand ist. Seht ihr? Ja. Jemand muss es sein. Nun seht doch, es geschah hinter mir. Seht ihr? Ich könnte das nicht tun. Ihr wißt, dass es irgendeine Kraft sein muss. Nicht wahr? [“Amen.”] Glaubt ihr, dass es der HERR JESUS gemäß Seiner Verheißung ist? [“Amen.”] Der HERR segne euch.
E-101 Wie geht es dir, Dame? Auch für dich bin ich ein Fremder. Ich kenne dich nicht. Ich habe dich noch nie in meinem Leben gesehen. Wir sind einander fremd. Dies ist das erste Mal, dass wir uns einander begegnen, so weit wie ich es weiß. Wenn der HERR JESUS mir etwas über dich erzählen sollte, so etwas wie dieser Dame vorher, was immer es ist, würdest du dann glauben, dass es der HERR JESUS ist, anstelle von... Ich könnte es nicht sein, das weißt du.
Nun, du könntest wie die Pharisäer sprechen: „Es handelt sich um Beelzebub, einen bösen Geist.” Sie behaupteten von dem Geist GOTTES, der dieses Werk in IHM tat, dass es ein böser Geist wäre. Das war eine Lästerung gegen den Heiligen Geist, was niemals vergeben wird, wenn dieses in der heutigen Zeit passiert. Das ist der Grund, dass diese Nation sich heute im Gericht befindet. Da bleibt nichts weiter übrig als das Gericht. Wir haben lauter Jack Rubys [Jack Ruby war der Mann, der zwei Tage nach dem Attentat den Attentäter tötete, welcher den Präsidenten John F. Kennedy erschossen hatte.] und so weiter, deswegen kann nichts anderes kommen als das Gericht.
E-102 Nun, du bist krank. Du bist bei einem Arzt gewesen. Er hat dir zu einer Operation geraten. Diese Operation soll am Dickdarm stattfinden. [Die Schwester sagt: „Das stimmt.” - Verf.] Das ist wahr, nicht wahr? [“Amen.”] Jetzt kommt noch etwas. Du verzweifelst an einer geistlichen Not. [“Ja. Amen.”] Du fühlst dich nicht richtig. Du hast dich ein bißchen wegtreiben lassen und du möchtest wieder zurückkommen. [“Das stimmt.”] Gut, jetzt bist du wieder zurück. Gehe und glaube von ganzem Herzen und du wirst gesund werden. In dem Namen von JESUS CHRISTUS. Deine Sünden sind dir vergeben. Jetzt gehe und glaube.
Nun, ich habe nie gesagt: „Sünden vergeben.” ER hat das gesagt. Versteht ihr, das war ich nicht. ER war das.
E-103 Glaubt ihr das? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Das sollte euch alle dazu bringen, erkennen zu können, dass ER hier ist. Stimmt das nicht? [“Amen.”] Wenn ihr nur glauben würdet! Habt einfach Glauben. Zweifelt nicht. Seid ehrfürchtig und glaubt GOTT. Ihr befindet euch in Seiner Gegenwart.
Wenn eine dieser Unterscheidungen bewirkt hat, dass der Sohn GOTTES gesagt hat: „Kraft ist ausgegangen,” was denkt ihr, was dann erst mit mir passiert, einem Sünder, der durch Gnade errettet ist? Seht ihr? Ihr wißt, was das bedeutet.
E-104 Nur einen Augenblick. Es geht nicht um diese Frau. Du, die gerade geheilt wurde, die Dame, die auf ihren Sitzplatz zurückgekehrt ist, schau mich einen Augenblick an. Dort vor dir sitzt ein Mann, der eine Nebenhöhlenentzündung hat. Er sitzt gerade dort. Ja. Glaubst du, dass GOTT dich gesund macht? Du tust es? In Ordnung. Sagt mir doch, was er berührt hat? Ich kenne den Mann nicht. Ich habe ihn noch nie in meinem Leben gesehen. Wenn das stimmt, dann winke mit deiner Hand, wenn wir einander fremd sind.
Jetzt schaut her, damit ihr noch etwas anderes erkennt. Seine Frau sitzt dort bei ihm. Glaubst du mir, dass GOTT mir sagen kann, was mit ihr verkehrt ist? Werdet ihr mir glauben Sein Prophet zu sein oder Sein Diener? Werdet ihr es tun? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Sie hat Heuschnupfen. Wenn das stimmt, dann erhebe deine Hand, Dame. Es stimmt. Wenn ihr beide glaubt! Ihr habt etwas berührt. Glaubt jetzt und es wird euch verlassen. Glaubt ihr GOTT? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Zweifelt nicht. Habt Glauben an GOTT.
E-105 Hier befindet sich ein Mann. Ich habe diesen Mann noch nie gesehen. Er ist ein wenig jünger als ich und ich habe ihn noch nie zuvor gesehen. Mein Herr, wenn wir einander fremd sind, dann erhebe deine Hände. In Ordnung. Ich habe ihn noch nie gesehen.
Laßt uns jetzt ein Bild aus der Bibel betrachten. Laßt uns das nehmen, als JESUS dem Simon Petrus begegnete. Ich würde ihn mir als einen Mann in dem Alter vorstellen, wo seine Haare bereits weniger wurden, als JESUS ihm begegnete. Jetzt paßt auf. ER unterhielt sich mit ihm. Nun, ich kenne den Mann nicht. Ich habe ihn noch nie gesehen. Wir haben beide unsere Hände erhoben um damit zu zeigen, dass wir einander fremd sind.
Nun, die anderen waren Frauen. Laßt uns jetzt sehen was mit diesem Mann los ist.
E-106 Schau jetzt einen Augenblick zu mir als dein Bruder. Wenn der HERR etwas sagen würde das du getan hast oder etwas was du hättest tun sollen oder was du nicht hättest tun sollen oder was immer es ist, dann wirst du wissen ob es die Wahrheit ist oder nicht. [Der Bruder sagt: „Jawohl.”] Du würdest es wissen. Wenn ER dir sagen kann, was mit dir verkehrt ist oder etwas, das in deinen Gedanken ist, was deine Krankheit ist oder etwas in der Richtung, dir irgend etwas sagt, dann wirst du wissen, ob es die Wahrheit ist oder nicht. Wenn ER dir also sagen kann was gewesen ist und du weißt, ob es die Wahrheit ist oder nicht, wenn ER dir dann auch erzählt was sein wird, dann weißt du, dass es wahr sein muss.
Nun, würde das bewirken, dass jeder Einzelne hier... Ich nehme mir einfach die Zeit für diesen Mann und unterhalte mich mit ihm. Dieses ist die Person.
E-107 Schau einen Augenblick in diese Richtung, während wir uns unterhalten. Möge der HERR mir jetzt helfen.
Glaubst du, dass das, was in der Bibel steht, die Wahrheit ist? [Der Bruder sagt: „Jawohl.” - Verf.] Glaubst du, dass dieses die Zeit ist in der JESUS kommen soll und dass die Gemeinde, genauso wie bei der Pyramide, durch die Rechtfertigung, die Heiligung und die Taufe des Heiligen Geistes gegangen ist? Und jetzt wird der oberste Stein so vollkommen sein müssen, dass er direkt mit dem Schlußstein zusammen paßt, wenn dieser kommt. Der Predigtdienst muss auf die Weise beginnen und einfach die ganze Zeit über kleiner werden. Es werden kleinere Gruppen und kleinere Gruppen, bis schlußendlich der Stein mit dem Gebäude zusammen paßt. ER ist der Schlußstein und ER nimmt das Gebäude mit sich, welches die Gemeinde ist. Sie werden alle auferstehen. Von der ersten Wache an bis zu der siebenten und alle in die Entrückung gehen.
Jeder hatte seine eigene ihm zugeteilte Zeit und sie hatten auf ihrem gesamten Weg ihre Reformatoren und Gründer und so weiter. An diesem letzten Tag ist es wieder zu dem Adler gekommen, was bedeutet, dass es zu dem prophetischen Zeitalter zurückgekommen ist, um dieses zusammenzubringen. Glaubst du das von dem Wort und dem Stein, der da kommt? [Der Bruder sagt: „Das glaube ich.” - Verf.]
Du hast eine sehr feine Ausstrahlung, mein Herr.
E-108 Nun, was dein Problem betrifft: du hast einen Unfall gehabt. Bei diesem Unfall wurdest du mit Kohlenmonoxid vergiftet. Das ist wahr. Es hat dich vergiftet. Es hat deine Leber vergiftet und du hast damit Probleme gehabt. Du hast Probleme mit deinem Magen. [Der Bruder sagt: „Stimmt.” - Verf.] Du hast Probleme mit deinem Herzen. [“Richtig.”] Das hat dich so nervös gemacht, dass du dir selbst einen Komplex aufgebaut hast. Du bist arm und mußt wieder eine Arbeit finden. Aber du fürchtest dich davor wieder arbeiten zu gehen. Du hast Angst vor diesem Kohlenmonoxidgas. Aber es wird wieder gut sein.
Denke daran, wenn JESUS CHRISTUS mir sagen wird wer du bist, wirst... Nun, diese Dinge stimmen, nicht wahr? Wenn ER mir sagen wird wer du bist, wirst du es dann annehmen und es erkennen und wieder zurückgehen und guten Mutes sein? Wirst du es tun? Dein Name ist Herr Wagner. [“Das stimmt.” - Verf.] Gehe zurück. Mache dich auf den Weg.
E-109 Glaubt ihr jetzt? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Glaubt ihr von ganzem Herzen? [“Amen.”] Wenn du glauben kannst, dann sind alle Dinge... Alle Dinge sind möglich denen, die da glauben.
Nun, glaubst du, dass GOTT diese Frauenkrankheit von dir heilt? Dann gehe jetzt über die Plattform und sprich... [Die Schwester schreit auf. - Verf.] Amen. Seht ihr? GOTT segne dich.
Nun, Dame, wenn du morgens aufstehst, dann bist du steif, und du kannst dich kaum bewegen. Arthritis. Aber glaubst du, dass GOTT Arthritis heilt? [Die Schwester spricht: „Ja.” - Verf.] In Ordnung. Ziehe deines Weges und sprich: „Ich danke DIR, HERR.” [“Ich brauche keine... Ich brauche Heilung für meine Nerven.” - Verf.] In Ordnung, das ist es, was deine Arthritis verursacht hat. Es kam von deinen Nerven. Wenn du glauben kannst, dann sind alle Dinge möglich. Aber du mußt es zuerst glauben.
E-110 Was denkst du, mein Herr? Glaubst du von ganzem Herzen? Glaubst du, GOTT heilt Herzleiden und macht dich gesund? [Der Bruder sagt: „Gewiß!” - Verf.] In Ordnung. Ziehe deines Weges und sprich: „Dankeschön, HERR JESUS.”
Nun, Dame, du bist überschattet. Das bedeutet Krebs. [Die Schwester sagt: „Das stimmt.” - Verf.] Glaubst du, GOTT wird den Krebs heilen? [“Ja.”] In Ordnung, nimm es an und gehe deines Weges und sprich: „Dankeschön, lieber GOTT.” Glaube von ganzem Herzen.
GOTT kann Magenleiden heilen und auch alles andere. Glaubst du das? [Die Schwester sagt: „Jawohl.” - Verf.] In Ordnung. Ziehe deines Weges, freue dich und sprich: „Dankeschön, HERR JESUS.” Glaubst du, GOTT wird dein Frauenleiden heilen, dieses Tröpfeln? In Ordnung. Ziehe deines Weges und sprich: „Preis dem HERRN.” Glaube von ganzem Herzen. Glaubst du, GOTT heilt Nebenhöhlenentzündung und Asthma und all dieses Zeug und macht dich gesund? Kehre auf deinem Weg zurück, freue dich und sprich: „Dankeschön, lieber GOTT.”
E-111 Was wäre, wenn ich gar nichts zu dir sagen würde und dir einfach nur die Hände auflege, würdest du es glauben? In dem Namen des HERRN JESUS, sei geheilt. Glaube von ganzem Herzen. Komm, Dame. Glaubst du von ganzem Herzen? Blutarmut und Herzleiden. Glaubst du, dass GOTT dich gesund macht? Wenn das so ist, dann ziehe deines Weges und sprich: „Dankeschön, HERR JESUS, „ und sei gesund.
In Ordnung, mein Herr. Komm, Dame. Glaubst du, dass GOTT Zuckerkrankheit heilt und Menschen von Zuckerkrankheit gesund macht? [Die Schwester sagt: „Amen.” - Verf.] Dann ziehe deines Weges und sage: „Dankeschön.” Glaube von ganzem Herzen. GOTT heilt auch Nervosität und Magenleiden. Glaubst du, dass ER dich gesund macht? Ziehe deines Weges und freue dich. Iß dein Abendbrot und sei guten Mutes.
Komm, du hast auch einen nervösen Magen. Glaubst du, dass GOTT dich gesund macht? [Die Schwester sagt: „Jawohl.” - Verf.] Gehe vorwärts, iß wieder und sei gesund. Glaube von ganzem Herzen.
E-112 Du hast ein wenig Herzflattern, aber du hast auch eine Art von Arthritis. Glaubst du GOTT, dass GOTT dich gesund macht? [Die Schwester sagt: „Ja, das tue ich.” - Verf.] Ziehe deines Weges, freue dich und sprich: „Dankeschön, HERR.” Ein nervöser Magen hat die Geschwüre und diese Dinge verursacht. Glaubst du, dass GOTT dich gesund machen und heilen wird? [Die Schwester sagt: „Das tue ich.” - Verf.] Ziehe deines Weges und sprich: „Ich danke DIR, HERR,” und sei gesund.
Du hast viele Dinge. Eine Frauenkrankheit. Eine deiner größeren Sachen ist ein Herzleiden, zu viel um dein Herz herum. Glaubst du, GOTT wird dich gesund machen? Ziehe deines Weges, freue dich und sprich: „Dankeschön, HERR.” Glaubst du, GOTT heilt Arthritis? [Die Schwester sagt: „Jawohl.” - Verf.] Gehe einfach weiter vorwärts und deine Arthritis wird verschwinden. Glaubt ihr von ganzem Herzen? [Die Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Gewiß, das...
E-113 Jetzt ein paar von euch in der Zuhörerschaft. Seid ehrfürchtig. Seid ehrfürchtig, bleibt einfach still sitzen und glaubt jetzt von ganzem Herzen. Schaut hierher und glaubt von ganzem Herzen. Ein paar Leute von dort, die nicht in der Gebetslinie stehen können.
Dieser kleine Junge, der hier unten sitzt. Ein kleiner, rundlicher Bursche der dort sitzt. Seht ihr nicht das Licht über ihm? Der kleine Bursche leidet an einem Nierenleiden. Glaubst du, dass GOTT dich von dem Nierenleiden heilen wird, Junge? Glaubst du es? In Ordnung. Stehe auf und sprich: „Ich glaube es und nehme es an.” In Ordnung. GOTT segne dich. Fürchte dich nicht.
Glaubt ihr von ganzem Herzen? Wenn du glauben kannst, dann sind alle Dinge möglich.
E-114 Was ist mit dir, der sich gerade hingesetzt hat, der mit einem kleinen Jungen kam und sich hingesetzt hat? Glaubst du, mit diesem Augenleiden, dass GOTT dein Augenleiden heilen und dich gesund machen wird? Du tust es? In Ordnung, dann kannst du auch deine Heilung haben. In Ordnung. Du hast dich gerade zur rechten Zeit hingesetzt. Amen. Gehe einfach vorwärts. Das ist fein. Das ist gut. In Ordnung. Amen.
In Ordnung. Die Dame direkt neben dir hat Probleme mit ihrem Kopf. Glaubst du, dass GOTT dein Kopfleiden heilen wird, Dame? [Die Schwester sagt: „Ja.” - Verf.] In Ordnung. Dein kleines Mädchen leidet an einem psychischen Problem. Das stimmt, nicht wahr? Lege ihr deine Hand auf und glaube, und sie wird auch gesund werden. Glaubst du das?
Diese Dame, die direkt neben ihr sitzt betet. Direkt daneben. Sie betet wegen einem zerrütteten Zuhause. Stimmt das, Dame? Erhebe deine Hand. Glaube und dein Zuhause wird wieder zurechtkommen. Habe Glauben.
E-115 Die Dame, die neben ihr sitzt hat eine Zyste. Glaubst du, dass GOTT dich von dieser Zyste heilen wird, Dame? Erhebe deine Hand und nimm es an. Die Dame neben ihr hat ein Problem an ihrem Hals. Glaubst du, dass GOTT deinen Hals heilen wird, Dame? Erhebe deine Hand.
Was ist los mit euch? Seht ihr nicht, dass das JESUS CHRISTUS ist? Laßt uns aufstehen. Erhebt euch und nehmt JESUS als euren Heiler an. O Lamm GOTTES, in dem Namen von JESUS CHRISTUS, heile jede Person hier zu Deiner Ehre.
E-1 Usually announce it so you can be sure to remember where it’s at. We want to read from Matthew, the 15th chapter of Matthew, beginning with the 21st verse.
Then Jesus went thence, and departed into the coasts of Tyre and Sidon.
And, behold, a woman of Canaan came out of the same coasts, and cried unto him, saying, Have mercy on me, O Lord, thou son of David; my daughter is grievously vexed with a devil.
But he answered her not a word. And his disciples came and besought him, saying, Send her away; for she crieth after us.
But he answered and said, I am not sent but unto the lost sheep of the house of Israel.
Then came she and worshipped him, saying, Lord, help me.
But he answered and said, It is not meet to take the children’s bread, and to cast it to dogs.
And she said, Truth, Lord: yet the dogs eat…the crumbs which fall from the masters’ table. Then said…
Then Jesus answered and said unto her, O woman, great is thy faith: be it unto thee even as thou will. And her daughter was made whole from that very hour.
E-2 Let us bow our heads now for prayer. I wonder, tonight, with our heads and hearts bowed, if there would be someone here would like to be remembered in prayer. Would you just let it be known as you lift your hands to God, say, “I have a need, Lord, I pray You’ll help me.” The Lord bless you.
E-3 Our Heavenly Father, as we are now approaching Thy Majesty, in the Name of the Lord Jesus, for He told us, “If you ask the Father anything in My Name, it’ll be granted.” We come with all the faith that we have, believing that You will answer us according to our needs, tonight, as they are many. Thou sees the hands of Thy children throughout the building here, as they raise their hands. And You alone knows what was beneath the heart. I pray that You’ll answer them, Father, tonight. And may every desire that they have, be granted to them this day.
E-4 We pray for those who are unsaved and know Thee not as their Saviour. We pray that they’ll accept You, tonight, and find that all-sufficiency that they must have in the hour of death.
E-5 Many here maybe who has already has accepted You, and has not yet been filled with Thy Spirit. We pray, that this night, that Thou will pour into them the abundance of the Holy Spirit, that they might be servants to You in these closing hours of the world’s history.
E-6 Heal all the sick and the afflicted, Lord. Thou knowest their need.
E-7 And we pray that Your Presence will come among us, tonight, in such a way that we’ll recognize You as our risen Lord. And when the service is closed, and we go to our homes, may we be able to speak among each other, saying like those who came from Emmaus that day, saying, “Did not our hearts burn within us, as He talked to us along the way?” For they were made to know You by a certain sign that You did before Your crucifixion. And after You had risen, You were the same Jesus, doing the same things. May we still witness the same, tonight. In Jesus’ Name, we pray. Amen.
May be seated.
E-8 I’ve taken my full time last evening, on the subject of We Would See Jesus, and after having to introduce the caliber of the of the meetings and how to accept it, as usually Brother Borders will to the strangers each night henceforth. I went my full time, to nine-thirty, and I don’t like to keep people waiting. Just a few words, to get acquainted, and then the Lord’s Words means…One time, Him speaking, mean more than anyone could say in a lifetime, just one Word from Him.
E-9 I wish to take as it was, tonight, a text from this Scripture reading that God has give us here as a context. May He give it to us. I want to take one word: Perseverant.
E-10 The word, according to Webster, on some notes I got written out here, it means “to be persistent,” to be perseverant, and, that is, into making a goal; “to be persistent,” and that’s perseverant.
E-11 Man of all ages, that has faith in what they are trying to achieve, has been perseverant. No man can be perseverant unless first he knows what he is trying to achieve. And you first must know what you’re trying to achieve, and then have faith that you’re going to get what you are trying for. And that makes you persistent, something that you know is real.
E-12 Faith is based that way. Faith is not based upon a myth and upon something that, well, that just say, “go do this or do that,” on the words of some man. But faith takes its Eternal resting place upon the Word of the Lord, upon God’s Word, which is the Bible.
E-13 Now we believe the Bible to be God’s infallible Word. We believe that It is the entire revelation of Jesus Christ; revealing Himself in the Old Testament, by the prophets; God making Hisself known through His Son, Christ Jesus, and in Him dwelt the fulness of the Godhead, bodily. He was crucified for our sins; died, buried, rose the third day, ascended into Heaven, and is back here again in the Name of the…In the form of the Holy Spirit, God dwelling…One time, God above us; in Christ, God with us; now God in us. It’s God working His way back into man, to worship, be worshiped through man, God’s agency. God does nothing outside of a man being His agent, His helper.
E-14 And now man who has had faith in God, has been very persistent in what they are trying to do. And we take man of all walks of life.
E-15 For instance, George Washington, here at Valley Forge. After praying all night in the snow, up to his hips, was wet way up around his waistline, and the river was full of ice. But he caught a vision from God, he caught faith, that God was going to give him the victory. And the—the river had…couldn’t a-had too much ice in it, though. Over two-thirds of his army didn’t even have shoes on their feet. Their feet was wrapped in rags, standing in that cold. But yet he felt in his heart that God had give him the victory. He had prayed through. The next day, we know, three musket bullets went through his coat without touching him. And the river couldn’t stop him, neither could a musket bullet stop him. He was persistent, because he had prayed through. And he had faith in what he was doing, in the One that was leading him, that was God.
E-16 Nothing is going to stop a man when he—he is perseverant, when he knows what he is doing, and got faith in what he is trying to achieve.
E-17 One of the oldest stories in the Bible, one of them, was Noah. Noah was just not some different man. He was an ordinary man, perhaps a farmer.
E-18 And the world was wicked, as it is today, full of science and great man. They had sprung from the sons of Cain. The sons of Seth were humble shepherds, farmers. But the sons of—of Cain were wise man, builders, and—and inventors, and scientists, real smart, real religious. And they had their own form of godliness, but was denying, as it is today, the power of God.
E-19 And Noah being a just man before God, one day God met him in the fields and talked to him, and told him to build an ark, because He was going to destroy the world with water.
E-20 Now that was absolutely contrary to all scientific measurements of that day. See, it had never rained. There—there was no moisture in the air. And God had watered the earth through irrigation, up through the earth, with springs. And there was no water for such, no water in the skies.
E-21 Science in that day were probably more able. They achieved more then than they—they are able to explain today. They built the pyramids in Egypt, the sphinxes. They could never build that again. Those stones that high in the air, we haven’t got nothing to put it up there with, or no power to lift it. But somehow they were able to accomplish it in the days of Enoch and Noah, before the flood. And perhaps they shot the moon, and might have had astronauts, and so forth. We don’t know.
E-22 But Jesus said, “As it was in the days of Noah,” a great smart civilization as it was then, “so will it be at the coming of the Son of man.”
E-23 And now perhaps they, in their scientific research, they—they found something there that they could make a coloring that would last till today, a dye of some sort, that would not give away.
E-24 And they could embalm a body, make a mummy, that would look quite natural; yet today, after four thousand years, they still look natural. We couldn’t do that if we had to. We have nothing to do it with. We’ve lost the art, many great arts that they had.
E-25 No doubt they had instruments that would prove there was no water in the air. And this man coming around, contrary to science, and says that, “There is going to come water out of the heavens.”
E-26 Now, the science could take an instrument and shoot up into the air, and say, “Look at here, Noah, read this instrument. It gives on this barometer here, whether there is any water up there, or not, and there is none. Now you say it’s up there, and yet the scientific research shows that it’s not there.”
E-27 That didn’t stop Noah. He was persistent. He knowed that God had said, “It’s going to rain,” and God was able to put rain up there if He said so. He would make it, whether there was any there or not. So he was persistent after he knowed the Word of the Lord.
E-28 And when a man knows the Word and will of God, you become persistent. You become perseverant. No matter what science says, “Well, they can’t do this, they cannot do that,” you know it, anyhow. You got a hold of Something, and that Something has got a hold of you. You’re rotating together. You, there is something about it, that you cannot explain it. No matter how scientific it seems to be untrue, yet there is Something in it that tells you that it’s God, and there is nothing going to stop it.
E-29 So we find that Noah pounded right ahead on the ark, no matter how much scientific proof, “it wasn’t so, and there was no rain.” And he believed it anyhow, because he had heard the Word of the Lord.
E-30 And there is where faith is solemnly based upon, THUS SAITH THE LORD.
E-31 Moses, another great, smart man that had been raised up, borned in the world for a certain achievement of God. And he tried to meet this goal by his scientific acts. We are taught and told by history that he was a great military leader, and his only way of doing anything, was, killing off. He was so smart that he could teach the smart Egyptians, wisdom. In all of his wisdom and all that he knew, yet he failed, miserably failed, to achieve what God had in mind for him to do. And in finding his failure, by slaying the Egyptian and hiding him in the sand, and hearing the rebuke from his brother, or the question, “Will you slay us as you did the Egyptian?” Upon this, Moses ran into the wilderness, a runaway prophet.
E-32 After forty years in the wilderness, that God had uneducating him from the things of the world, unto the mind of God; taking all of his doctor’s degree, and everything, away from him, till He could work into his heart.
E-33 When He had the material about ready, one day while he was herding sheep on the backside of the desert, an old familiar path, he found a tree on fire.
E-34 Moses, being a scientist, he never approached it in the way of a scientist. If you’ll notice, if he had been a scientist, he’d a-said, “Now I’m going to take some of the leaves from that tree, and take them down to the laboratory and find out what they were sprayed with, the reason they burn and don’t burn up.” If he would have done that, then he wasn’t ready yet.
E-35 But what he did, he approached It and took off his shoes, knelt upon his knees and begin to talk to It, because he knowed It was supernatural. From there came the Word of the Lord, saying, “I have heard the groans of My people, and I remember My Word. I’m sending you down to deliver them.”
E-36 Now sometimes, in the path of duty, God calls His man to do things that’s absolutely ridiculous to the natural mind. He causes them to do something that’s altogether becomes a laughingstock. For instance, what if Moses had have failed, as a young man of forty years old, a military man; and the throne, his foot upon it, all the armies of Egypt under his control? And to fail doing that, and here he goes down to Egypt, the next morning, after meeting this Angel in the bush, with nothing in his hand but an old crooked stick from off the desert, with his wife sitting on a mule, and Gershom on her hip, the white beard hanging way down on his waistline, perhaps. He was eighty years old. His bald head shining to the sun, and a stick in his hand, his eyes set towards the sky, and a smile across his lips.
Somebody might have said, “Moses, where you going?”
Said, “I’m going down to Egypt, to take over.”
E-37 When he couldn’t do it with an army, how is he going to do it with a crooked stick? “Oh, man, you’ve lost your mind. You’re—you’re out of your head.”
E-38 It was a one-man invasion. But the thing of it was, he did it, because that it was a Word of the Lord. And Moses was determined, no matter what his odds was. God was with him, and He is worth more than all the odds.
E-39 If men and women could only think that tonight, that the Word of the Lord is Truth! There is nothing else. All Eternity hinges on the Word. “Not one Word,” Jesus said, “will fail. Heavens and earth will, but It won’t.”
E-40 Moses went down. And he was very persistent when he threw down his rod, and it turned into a serpent.
E-41 Then he found impersonators. That still lingers along the path of God, someone to try to impersonate something. And the impersonators come up to make a show out of it, threw down their rods.
E-42 Moses knowed Who he had talked to. He knowed Who he had believed, and he was persuaded that He was able to keep that which he committed to Him against the hour. Moses stood still. Then the serpent of Moses eat up the serpent of the magicians.
E-43 And we are taught that that same thing will repeat again, maybe not in the same manner, but it’ll repeat again in the last days. “For as Jannes and Jambres withstood Moses, so will they resist the Truth.”
E-44 Moses was persistent, for he had an achievement, with THUS SAITH THE LORD behind it, “I’ll be with you.”
E-45 David, standing before Saul, one day. And he heard a Goliath come out over on the hill, a great giant that had fourteen-inch fingers. And a great spear in his hand, the size of a weaver’s needle, probably twenty or thirty feet, big spear on the end of it, or, tip, brass. Just imagine what that man’s head would have been, it’d a-been the size of a tub, with a big two-inch-thick helmet over the top of it, and brass, all covered up. And he was making a challenge against the armies of God! And he said it in the presence of David.
E-46 And David was a little, ruddy man, little fellow, probably stoop-shouldered. The Bible said he was “ruddy,” a little fellow. Never had no training in—in dueling, with spears and things. But he had been keeping sheep out on the backside of the desert, and a lion come in and got one of his lambs, and he went after him and slew him with a slingshot. We find a bear did, tried the same thing, and David overcome him.
E-47 And then David said, “Will you stand and let that uncircumcised Philistine defy the armies of the living God?” He shamed his brothers; while they said he was naughty, he had come out to see the battle. Yet there was Something in David, that he knew that he was more than a conqueror. So he said, “If you’re afraid to fight him, I’ll go fight him.”
E-48 Saul, this coming to the general, Saul, and he put his armor upon him, and it wouldn’t fit him. He found out that his ecclesiastical vest didn’t fit a man of God. And the thing didn’t. He didn’t know what to do. “This, I’ve never proved this. I know nothing about these, Bachelor of Art, and so forth. Take the thing off of me and let me go in the way that God give me deliverance. Let me go with a slingshot.”
E-49 “Why,” they said, “he is a warrior from his youth, and you’re nothing but a youth.”
E-50 He said, “I am more than a match for him. Let me go.” And no matter how big the giant looked, and how unreal it seemed to be, David was persistent that that uncircumcised Philistine wasn’t going to defy the armies of the living God that he represented.
E-51 Oh, if we had more David’s in this army, if we had more man who would stand and be persistent, perseverant in the Faith that was once delivered to the saints!
E-52 Samson, another man very perseverant. He was born a Nazarite birth.
E-53 A Nazarite means “separated to the Word.” What a nice thing it would be tonight if all Christians would be Nazarites to the Lord; separated not to creeds, but to the Word. Christ is that Word. Separated to the Word!
E-54 He had seven locks of hair that hung down his back, which was the sign that he was separated.
E-55 And then one day he was met out on the—the plains, without anything in his hand to fight with, by a thousand Philistines. Those Philistines were man like a brass wall; great heavy helmets over their heads, great armors up in front of them, and shields, bucklers, and so forth, on, to dodge any bullet; probably the helmet being an inch thick, upon their heads.
E-56 Samson had nothing, but he still could feel that the promise that God made him was still hanging on his head. He could still feel the anointing, in other words. He knowed that God was with him, for he felt them locks hanging down around his shoulders. He grabbed what was in his…could find, and it was a jaw bone of a mule. And he stood with that in his hand, and was persistent that it wouldn’t be the jaw bone or his own arm, but it would be the power of the Lord. And the power of the Lord came upon him, and he beat, with that jaw bone, a thousand Philistines.
E-57 How did he do it? That old, brittle, desert-soaked, jaw bone, you’d hit it against a rock, it would fly to pieces; and upon the helmets that was on those Philistines, which hung down, and big leaves stuck up on the sides as it went over the shoulders, inch thick, and brass. He stood with this jaw bone and beat down a thousand. It said, “The Spirit of the Lord came upon him.” He was persistent.
E-58 One day, a lion run out after him and he had nothing in his hand. But the Spirit of the Lord came upon him, his locks still hung on his shoulder, he rent the lion with his hands. He was very persistent, because he knowed that God’s promise was with him. He was able to achieve anything, for God’s promise was with him, to deliver.
E-59 John was so sure! John the Baptist, when he was born, he knowed he was to be the one, after he got old enough to understand, about nine years old. His father was a priest. Usually they follow the line of the father. But he didn’t go down to the schools and seminaries, for he knew his job was too important. He was to announce the Messiah. We know that the Angel had said so.
E-60 He knew that he was represented in the Scripture, “The voice of one crying in the wilderness, ‘Prepare the way of the Lord!’” He knew also that Malachi, four hundred years before, had said, “Behold, I send My messenger before My face.” After being into the wilderness, where, he got his schooling from God, not from some theological seminary as his father come from.
E-61 But he had an important job. He had to announce the Messiah, and he had to know what kind of a sign would be following the Messiah. Then he noticed, one day, he was standing, preaching to the people, he said, “There is One standing among you now, Who you know not, Whose shoes I am not worthy to unlatch, He will baptize you with the Holy Ghost and Fire.” He was so positive of his position, he was so positive of his ministry, till he said, “He is standing here somewhere now, among you!” He wasn’t afraid to say it in the face of Pharisees and Sadducees, and—and soldiers, and whatever more it was. Some of them had looked for Him for thousands of years, but he said, “He is standing among you.” Nobody could take it away from him. He was persistent. He was perseverant in the face of all. Yes.
E-62 This little Greek woman, no doubt, had heard of Him, heard of Jesus, the great revival. A young Prophet coming up in Galilee, from Nazareth, and was showing great signs and wonders. She had heard of Him, and, “faith comes by hearing.” This Syrophenician woman, being a Greek. Faith finds sources that others don’t see. When she heard, she believed. She might have heard of a neighbor’s girl being healed of epilepsy, which the child had, and they might have heard of this epileptic being healed. So her daughter had need of healing, and she had heard Jesus could do it.
E-63 For, He was God’s Word made flesh! Saint John 1, “In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelt among us. The same yesterday, today, and forever!” He was there to reveal the promises of God for His day.
E-64 He is here tonight to vindicate and to reveal every promise that God made for this age. He is here to do it. He was in the days of the prophets. He was in Moses, He was in David, He was in Elijah, He was in the rest of them, to reveal God’s promise of that age. God lotted His Word to each age, and He sends a prophet, and the Word goes to the prophet and straightens it out, and that’s exactly what He has done through all ages. And He is God, and changes not. Jesus Christ is that Prophet tonight that stands among us. He is the One here in the form of the Holy Ghost, Who knows everything, and can reveal anything that He desires to do.
E-65 She believed this, no matter how much people didn’t believe it.
E-66 Faith finds a source that other people don’t know nothing about. When a man has got faith in God, he’s got a hold of something that he can’t explain it. It’s something that he’s got a hold of. He cannot push it, or shove it, or pull it. It takes Him. That’s the way faith is, when a man really got faith in God, it finds that source that others don’t see.
E-67 His Word is a sword. The Bible said so. You want reference to that, it’s—it’s Hebrews 4:12, as I got the text wrote down. The Bible said, “The Word of God is sharper than a two-edged sword.” This sword has got to be held by a hand of faith. A hand of theology won’t do it. It’s got to take a hand of faith, trained in spiritual things, that knows God.
E-68 Again, might, as I might say this. How do you believe that Jesus looked upon the audience and perceived their thoughts? Because He was the Word. Let’s quote the rest of the Word here, “Sharper than a two-edged sword, a Discerner of the thoughts and intents of the heart.” He was the Word. That’s the reason He could discern the thoughts that were in their heart.
E-69 Last night, as we took, “as it was in the days of Sodom,” showed that Man standing there, eating the flesh of a calf, drinking the milk from the cow, eating butter and bread; standing there eating, with clothes on like you and I, with His back turned to the tent, and perceived what Sarah was thinking about in the tent. No wonder Abraham called Him Elohim, “the all-sufficient One, the self-existing One,” Elohim.
E-70 Jesus said, “As it was in the days of Sodom, so shall it be at the returning of the Son of man.” It’ll be the same thing. “In the days,” did you notice, “in Sodom there”? It said in Luke 17:15, it said that, “When the days of Sodom, so shall it be in the coming of the Son of man, when the Son of man is being revealed.” In the days that the Son of man is revealed like He was at Sodom, the same thing will be taking place.
E-71 We find out the fire is ready, the nations are ready, the evangelists has gone to their places, and every gift is set in order. No wonder we should be persistent! No wonder we should be perseverant! We’ve got a goal to achieve for God, that’s, call out the Bride of Jesus Christ from all denominations, from all people, a separated people for God.
E-72 This Greek had heard these words. She believed it. She had many hindrances, but her faith didn’t have any. Faith knows no hindrance. Her faith had no hindrance. She had, but her faith didn’t have. You may have hindrances, but, if you’ve got faith, it knows no defeat. It’s positive. Let’s look at some of her hindrances, just for a moment.
E-73 Some of them might have said, “Remember, you are of a different race. You are a Greek, Syrophenician by nation. He is a Jew.” In other words, today you would say, “Your denomination’s not having this revival.” It makes no difference, your denomination, whether it is or not. That woman didn’t care whose denomination it was. She was a human being had been created by God, and she had a need, and she had faith and she was going to get it. Whether her denomination was cooperating or not, made her no difference. She started off.
E-74 She might have had another critic that might have met her down the line, and said, “Why, the days of miracles is passed. We don’t have miracles no more.” That could have been a Jew, after she got in, her over in this country where Jesus was, across into Galilee. “Days of miracles is passed. There is no such a thing.” Still she was persistent. She was perseverant. The denominational barrier didn’t stop her, neither did any of them who believed the days of miracles was passed. She knew different. First thing, she had something inside of her, that told her that she would get what she asked for.
E-75 Oh, people, tonight, if you only can hold that in your heart, that God is here to give you the desire of your heart! If you will meet His conditions, nothing can stand.
E-76 There might have been a bunch of women come to her, and said, “Look, Sister Lydia,” or ever what her name might have been, “do you understand that your husband will leave you if you do this?” No doubt but what she loved her husband, but she couldn’t curse or bless That which was in her. Something was telling, her daughter was dying with epilepsy and she had to get to Jesus, and, when she got there, something was going to take place, husband or no husband.
E-77 Some of them might have said, “Well, what are you going to do with this afflicted child if it fails?” But she knowed it wasn’t going to fail. Something was in her, that told her it can’t fail. If He ever was God, He still remains God. It can’t fail. Therefore, she still was perseverant.
E-78 Then some of them might have said, “The circle that you belong to, in the society, will laugh at you.” Laugh or no laugh, made her no difference. Something was inside of her! She still was perseverant.
E-79 Some of them might have said, “You’ll be put out of your church.” Put out or not put out, she was on her road, something pulling her to Jesus! There was nothing going to stand in her way, no hindrances. She was perseverant. Nothing stood in her way.
Finally she arrived where He was.
E-80 Many people think, “Just because you get where He is at, it’s all over.” That’s wrong. He can come here in this building tonight and show Himself alive, after two thousand years, by the things that He promised to do in this day. He did last night. He does every night. He does everywhere. He proves that He is still alive. And you could be in His Presence, but that isn’t it. No, sir. Sometimes you meet difficult when you come into His Presence. She did.
E-81 When she arrived, then said Jesus, He was “not sent” to her race. The very One that she come believing in, turned her down. This is a lesson. The very One that…She had went through all these gates, of sorrow and disappointment, and everything, to get there, by Something pulsating inside of her, telling her to go; when she got there to Him, He turned her down, flat. And besides that, He said her race was nothing but a bunch of dogs. “It’s not meet for Me to take the children’s bread and feed it to you dogs.”
E-82 What if He would have called the—the Pentecostals, “dogs”? My, I don’t know what would have happened. What if He would have said, “Methodist dogs, Baptist dogs”? My opinion, went back and told the pastor he was right after all, there wasn’t nothing to this Fellow. But if you’ve got a hold, and something has got a hold of you, it’s going to be different.
E-83 “I’m not sent to you race of dogs. Not meet for Me to take the children’s bread and give it to you. I’m not sent to you. Your revival is not, your company is not sponsoring this, and I’m not sent to you. And it isn’t meet for Me to take My time upon you, when you’re nothing but dogs. And why should I waste My time on you?” What a disappointment that would have been to a woman that didn’t have faith, that wasn’t determined! Oh, if the church could only see that! But still she held on.
E-84 She wasn’t a—a hothouse plant that had to be babied, one of these kind you have to spray all over, you know, and keep the bugs off of it. A good healthy plant, you don’t have to spray it. A good healthy plant, a bug can’t get to it, it’s full of health.
E-85 And a good born-again faith in God, a real genuine Holy Ghost faith, nothing is going to turn it down. It can’t do it. It’s persistent. It’s going to the goal that God has promised to it. There is nothing going to turn it down. It’s going anyhow. Yes, she wasn’t a hybrid.
E-86 Today, everything we got is hybrid. You talk about hybrid corn, I see it out on the signs out here. It is no good. It’s killing people. Look at Reader’s Digest, said, “If women keep on eating it, what’s going to happen, they won’t have their babies no more, in twenty years from now. They won’t be able to give birth to their children.” It’s breaking it down, till cancer taken a hold. Oh, everything, the whole thing is worm-eaten. That certainly knocks scientific, on evolution, out.
E-87 Jesus said, God said, in the beginning, “Let every seed bring forth of its kind.” You take hybrid corn, and hybreed it, and plant it; plant that same seed next year, you got nothing. You got a better looking grain, but you haven’t got nothing. They’ve hybrid everything, in the world.
E-88 You take a mule; and, or take a—a jack and hybreed it to a mare, you got a mule, but that mule cannot breed back hisself. He is the ignorant-est thing on earth. I’ve drove them, all my life here, you’ll…he’ll wait till the last dying minute, to kick you. He don’t know nothing. You can’t teach him nothing.
E-89 You talk to him, he’s just like a lot of so-called Christians with the ears sticking out, “Haw? Haw?” They don’t even…Bray, and don’t know what they’re braying about. “Days of miracles is passed. There is no such a thing as healing.” But you take a nice…He don’t know where he come from. He don’t know who papa or mama is.
E-90 But a genuine thoroughbred horse knows who his papa was, who his mama was, who his grandpa, great-grandpa, great-great-great-great-, all the way back. He knows where he come from.
E-91 So does a genuine born-again Christian know where he come from. His origin wasn’t with John Wesley, Luther, or somebody else. It begin on the Day of Pentecost, when God Himself came among His people. And He is the Word made manifest. You can tell him the Word, and he’ll say, “Amen!”
E-92 The other one say, “I don’t know about That.” See that donkey, hybrid? See, it don’t know where he is going, he don’t know where he come from. He is in an awful shape.
E-93 That woman wasn’t that type. She wasn’t no hybrid plant. She had got a hold of something. You didn’t have to baby her and spray her, and say, “Now, darling, please, now let me beg you. You should come down.” No, sir. Nobody. Everything trying to hinder her.
E-94 A real Christian fights for his position. He has to stand alone, him and God, and he fights every inch of ground, so you don’t have to baby them around.
E-95 That’s what’s the matter with the Pentecostal church today, we got Pentecostal babies that’s just been sprinkled and sprayed with this and that, and the other, till it’s run out to a bunch of hybrids. What we need today is a housecleaning, from the pulpit all the way to the—the janitor, and a starting over again, and get some genuine faith born into people. Yeah.
E-96 No, she wasn’t a hybrid, as a so-called crop of believers is today. What did she do? She admitted He was right, the Word.
E-97 And faith always admits the Word is right. Amen. If your faith don’t punctuate every Word of God’s Word, with an amen, there is something wrong with your experience. The Bible said, “He is the same yesterday, today, and forever.” If it don’t say amen to that, then there is something wrong. Jesus said, “The works that I do shall you do also.” If it don’t say amen to that, then there is something wrong. If it don’t punctuate every Word of God’s promise, with an amen, there is something wrong.
E-98 She admitted that He was right. She admitted she wasn’t nothing but a dog. But she was after crumbs.
E-99 Wouldn’t be us. Oh, no. We have to be set up on a seat, and, “If they don’t minister to me the first night, I’ll not go back the next night.”
E-100 Now, see, oh, what a difference she was. Put back, and shoved back, shoved out, put outside, whatever it was, she was determined. She was persistent, perseverant. Something on the inside of her, told her that she was going to get it regardless of how long she had to wait, what she had to go through. She would get it anyhow. She was after the crumbs. She didn’t want a full-course dinner. She said, “The dogs eat the crumbs under the master’s table.”
E-101 That’s the way to do it. Don’t take the high seat; take the back seat. Don’t do…Just be the little person. The way up is down, always. “He that humbles himself shall be exalted. He that exalts himself shall be abased.” The way up is down, always.
E-102 Remember, she had never seen a miracle. She was a Gentile, but she had faith.
E-103 She was something like the harlot, Rahab. She said to the spies…She didn’t say, “Wait till I see how Joshua combs his hair. What, how does your generals all look? Or what kind of a swords do they use? What instruments have they got? What kind of warfare?” She said, “I have heard that God is with you. That’s good enough for me. I want mercy.” She believed.
“Faith cometh by hearing, and hearing of the Word of God.”
E-104 Watch, “For this saying, for this saying,” Jesus said, because she was persistent, and coming.
E-105 Now, at first, she called Him, “Son of David.” Now if…She had, as a Gentile, had no claims on Him as the Son of David. But when she said, “Lord,” He was her Lord, but not Son of David, to it.
E-106 She had the right approach to God’s gift. And that’s the only way to ever receive anything, is come the right approach. She was the first Gentile that a miracle was ever performed on. Faith admits the Word is right, it’s humble and reverent. And the same is today, be willing to take any part, anywhere, “just so I get there.”
E-107 Did you ever notice Martha, in the Presence of Jesus, was persevering? Martha, when she came out, though she had a brother that loved Him, though she had opened up her house and left the church, and so forth, and Lazarus and He was friends; and Lazarus was dead, in the grave, and had been in there for four days, already deteriorating. The nose had dropped in, the flesh off his bones. He was dead.
E-108 I was talking to a woman that belongs to another faith that don’t believe that He was no more than just a prophet or a good man.
E-109 I’ll admit He was a prophet. But, He was more than a prophet, He was the God of the prophets. He was all the prophets was, was in Him, plus God, and all of it together made Him.
E-110 We was going down, one night, she said, “If I prove to you, Mr. Branham!” Said, “I’ve just got one fault with your Message.”
I said, “I hope the Lord has, only has one fault, find with me.”
E-111 Said, “You brag too much about Jesus.” Said, “You—you make Him God.”
E-112 I said, “He was God. If He wasn’t God, He was the greatest deceiver the world ever had.”
She said, “You make Him Divine.”
I said, “He was Divine.”
“Oh,” said, “He was—He was a good man.”
E-113 I said, “He was more than a good man. He was God. He was Divine.”
Said, “I’ll prove to you, by your own Bible, He wasn’t Divine.”
I said, “How can you do it?”
E-114 She said, “In Saint John, the 11th chapter, when Jesus went to the grave, to raise Lazarus up, the Bible said, ‘He wept.”’
And I said, “Is that your Scripture?” I said…
“Yes.”
I said, “You fail…”
Said, “How could He weep and be Divine?”
E-115 I said, “He was both man and God. That was a man that was weeping, certainly. I’ll admit that was a man weeping. But when He stood by the side of the grave, straightened His little frail body up, and said, ‘Lazarus, come forth,’ and a man been dead, four days, stood on his feet and lived again, that was more than a man.” Yes, sir.
E-116 Corruption knew its master. The soul knew its Creator. And he was four-days’ journey somewhere; I don’t know, neither do you. But, anyhow, when He spoke, he come forth. Amen. That was more than a man.
E-117 He was a man when He come down off the mountain, that night, after He come, been hungry; come down looking upon the trees, to find something to eat, looking on a tree, when He cursed the tree that had no fruit. He was a man when He was hungry. But when He taken five biscuits and two fish, and fed five thousand, taken up seven baskets full of fragments left, that was more than a man. That’s it.
E-118 He was a man when He laid out there on the water that night, in the back of a ship. Virtue had gone out of Him, all day long, preaching, and healing the sick; virtue leaving from Him, from the people, discerning the thoughts in their heart. And ten thousand devils of the sea swore they would drown Him that night. That little old ship like a bottle stopper out there, flopping up-and-down. The devil said, “I got Him now.” And it looked like it was all over. But when He once aroused, come up and put His foot on the brail of the boat, and looked up and said, “Peace, be still,” and the winds and the waves obeyed Him, that was more than a man. That was God.
E-119 He was a man when He cried for mercy, at the cross, true. When He cried for a drink and they give Him vinegar, that was a man. When He died, bleeding, crying, crucified, nailed to a cross, He was a man. But on Easter morning when He broke the seals of the tomb and rose again, and said, “I am He that was dead, and alive for evermore,” that was more than a man. It was God in a man, His Son.
E-120 No wonder, Martha with this understanding, she was perseverant in the Presence of Jesus. Said, “If You had been here my brother would not have died. But even now, whatever You ask God, God will give it to You.”
E-121 Oh, if we’d only get those words in our hearts tonight! “I know I’m sitting in a wheel chair. I know I got cancer, got heart trouble, whatever it is. I know the doctor says my last hour is close at hand. But even now, Lord!” Whatever you ask God, He’ll do it. And He is sitting at the right hand of His Majesty, to make intercession upon our confession. Just be as persistent as Martha was.
E-122 Seemed like He had turned her down. Sent for Him, and He didn’t go. Sent again, and He didn’t go. Finally, after he was buried, four days, here He is. But she was still persistent. She had a hold of something. She had seen His works and she knew that was God. She knew it was. She was persistent. She had got what she asked for.
E-123 The Shunammite woman, in the presence of Elijah, was persistent. Oh, the baby was dead, and laying upon his bed. And Elijah tried to take an anointed stick and send, by Gehazi, to lay upon the child. But her faith wasn’t in the stick, it was in the prophet. She knowed that God was in that prophet, for she had seen the words he said come to pass. He was a vindicated prophet, and she knew that what he said come from God. And she said, “As thy soul lives, I’ll not leave you till I find out why.” And she stayed with him. She was persistent until she got what she asked for.
E-124 It reminds me, here not long ago, a little woman coming from California, when I still lived in Jeffersonville. It’s been about three or four years ago. She had a tumor, and the tumor alone weighed fifty pounds. They had to pack her into the building, set her back. They… She knowed I was to be there that night. She thought I was going to pray for the sick. But I just come to speak to the audience, maybe about what we got in here tonight. After getting through speaking…Some of them had told her, “He doesn’t pray for the sick tonight.”
E-125 But she wanted to be prayed for, she said in her heart, and believed. She had been in the meeting before, and said, “I believe if Brother Branham would pray for me, I would be healed.” And that night, two or three of the deacons passed her around, and went out by the side the hou-…the building, come around to the back, laid her at the door.
E-126 And I started walking out with Billy Paul, through the back. She grabbed me by the trouser leg, like that. She said, “Brother Branham,” she said, “I’ve always believed if you would ask God, God would heal me.”
E-127 I put my hand over on her, I said, “Then, sister, according to your faith, be it unto you.”
E-128 A few months after that, I meet her over in a—a meeting there. There she was, standing with a perfect waistline. The fifty-pound tumor was gone. She said, “I’ll take any woman in here in the dressing room, and let her see if there is a mark on me anywhere. Here is my picture what I was.”
E-129 What was it? Whether you was praying for the sick or not, she was persistent. She had come from California, to be healed, and she wasn’t going back any other way but being healed. She was persistent.
E-130 I remember being called by the bedside of a boy dying, here a few years ago, with black diphtheria. And they wouldn’t let me go in there, because I had children. The doctor said, “You can’t go in there, you’re a married man.”
E-131 I knew he was Catholic, and I said, “If—if the boy was Catholic, would you let the priest go in?”
He said, “Yeah, but he’s—he’s not married.”
I said, “He visits children, and so forth.”
Said, “It’s not the question, Mr. Branham.”
E-132 I said, “You would let a priest go in and give him the last rites. This is the last rites. The boy is dying. Let me get to him.”
E-133 Well, finally I persuaded him. And he dressed me up like a Ku Klux Klan, or something, all kinds of things over.
E-134 And the old mother and father was standing there. I had left a meeting, and the—the old mother and father said, “If you’ll come pray, my child will live.” The boy was about seventeen, eighteen years old. Had a cardiogram, a machine there, of some sorts. He had been unconscious for two or three days, and he knew nothing. The mother and father received me as I come in. I knelt down and prayed a simple little prayer of faith.
I said, “Sir, do you believe God?”
E-135 He said, “With all my heart, only thing I want you to do is ask God. God will give it.”
E-136 I said, “Thank you, brother, for your confidence. May I never betray it.”
E-137 I laid hands upon the little fellow, and prayed, “Lord Jesus, let this father and mother’s faith join with mine, and come before Your throne tonight. Let this boy live and not die, because we believe. In Jesus’ Name.”
E-138 Got up. And the father reached over and grabbed the mother across the little old iron lung, of a thing he was breathing in there, and said, “Mother, isn’t this wonderful? Isn’t this wonderful? Oh, it’s so wonderful!”
E-139 And that little nurse standing there, she was amazed. That little cap liked to have fell off her head. She looked around, and she said, “Sir, I don’t understand. How can you act like that, you and your wife, and your son dying?”
He said, “Honey, my son is not dying.”
E-140 “Well,” said, “doctor said that he was dying.” Said, “That,” ever what the machine was, said, “when a heart ever goes that low, with this fever, it never has been known, in history, to ever come back.”
E-141 I’ll never forget that old patriarch’s faith. He belonged to, I believe, the A. B. Simpson movement. Walked up and put his hands upon the shoulders, he was about sixty years old, put his hands upon the shoulders of this little girl, looked her in the face. He said, “Honey, you are looking at that machine. That’s all you know to look at. But I’m looking at a promise, that God said He would do it.”
E-142 It depends on what you’re looking at. They were hugging one another, and rejoicing there, brother. And he is married, and a missionary in Africa now, with two children. Why? Because a father and mother could hold on when the darkest hour. Persistent! Yes, sir, persistent! Have faith in God!
E-143 Little Micaiah, in the presence of all them four hundred trained prophets, were persistent when he had a vision from God. Though they…He was contrary. They met him and told him, “Now we’ll put you back in the association if you’ll just say the same thing, you, they say.”
E-144 He said, “As the Lord lives, I’ll only say what He tells me to say.” And his vision was examined with the Word of God, and he pronounced his prophecy, no matter.
E-145 They said, “We’ll throw him into the inner cells, and give him sorrow, bread of sorrow, and waters of sorrow.” “And when they come back,” he said he’d deal with him, Ahab did.
E-146 He said, “If you come back at all, God hasn’t spoke to me.” He was persistent. He knew where he was standing.
E-147 The blind man that had been healed by Jesus could not argue their theology. They said, “Who opened your eyes?”
He said, “A Man called Jesus of Nazareth.”
E-148 Said, “This Man is a sinner. We know not whence He come from.”
E-149 Now, he gave them a good answer. He said, “You are the religious leaders of this day. And this Man has give me my sight, and yet you don’t know where He come from.” He had pretty good theology of his own. He could not argue with them. But he knowed one thing, he could see. And he wasn’t ashamed. His father and mother was ashamed to say something about it, but not him. He had seen it. He had felt it. He had the results of it. Something had told him, and he was persistent.
E-150 Philip, as soon as he seen, last night’s lesson, what, when come up in the Presence of Jesus Christ, when he saw Simon’s…or Andrew’s brother. Phil-…
E-151 Peter come up in the Presence, which was Simon then, come in the Presence of Jesus. Simon had been taught, as a child, that Messiah would be a prophet. When he walked into His Presence, and He told him, “Your name is Simon and you are the son of Jonas.” He was persistent. He was ready then. Become the head of the church.
E-152 When Philip saw It, he knowed another good Bible reader that knowed the Truth. He was persistent. He went around the mountain and got him.
E-153 And when Nathanael come, a man of renown, a real Hebrew indeed, a man, staunch Hebrew, real fine man, fine integrity, he was a great man. But in the presence of his priest and the presence of every one of them, when Jesus looked upon him and said “behold an Israelite in whom there is no guile,” he said, “Rabbi, how did You know me? I’ve never seen You before. How did You know who I was?”
E-154 He said, “Before Philip called you, when you were under the tree, I saw you.”
E-155 He fell at His feet, and said, “Thou art the Christ, the Son of the living God. Thou art the King of Israel.” Why? He was persistent regardless of what anybody else thought. He had met the Thing he had read about. What he had expect to find in Jesus, he had found.
E-156 A little prostitute woman come out to the well, one day, to get water. There sit Jesus, an ordinary Man dressed in ordinary clothes, eating ordinary food, talking ordinary language, just common street language like anyone else talked. And she spoke to Him; He spoke to her. He found where her fault was, and He said, “Go get your husband and come here.”
She said, “I have no husband.”
E-157 Said, “You’ve said well. You’ve had five, and the one you’re living with now is not yours.” Quickly that predestinated seed in her heart struck Life!
E-158 When That struck the Pharisees, It just turned the whole thing black. They said, “This man is Beelzebub. He is a fortuneteller.”
E-159 But she knew the Word was “sharper, more powerful than a two-edged sword, and a Discerner of the thoughts of the heart.”
E-160 She said, “Sir, I perceive that You are a Prophet. We haven’t had one for four hundred years. I perceive that You’re a Prophet. But we know that when the Messiah cometh, He will tell us these things.”
E-161 He said, “I am He that speaks to you.” Surely the One that done the miracle would not tell a lie. He was a Prophet. She…He said, “I am that Messiah. I’m the One, that speaks to you. I’m He.”
E-162 Now try to stop her? If anyone was ever in the East, you know, the man in the street would never hear a prostitute. She had no voice at all. But try to stop her, like a house on fire in a windy day, you couldn’t do it. Right into the street she went, screaming, “Come, see a Man Who told me the things I’ve done. Isn’t this the very Messiah? There He sits out there at the well now. That’s the very Messiah. We’ve looked for that Man to come, and there He sits. He told me these things.” The Bible said that the people believed because of the woman’s testimony.
E-163 In closing, I might say. I see some Spanish people sitting here, I might say this. I was in old Mexico, not long ago, at the—at the arena down there, some kind of a place. We couldn’t get in the bull ring, or the big ring, but we got a place there where several thousand people had gathered. Brother Espinoza, I think an Assembly of God brother, you all know him, from California. He was my interpreter.
E-164 The night before that, there had been an old blind man come across the platform, that couldn’t see at all. I looked at him. I had good shoes on, and good clothes. Poor old man, raged, trousers all tore off, his old hat sewed up with—with, looked like, binder twine. And he was blind; white beard hanging down. His old, big old feet, and maybe hadn’t had shoes on, in years. Dusty all over. Totally blind. I looked at him. I thought, “My dad would be about that age, if he’d have lived.”
E-165 I slipped over to him. I said, “How do you do?” Brother Espinoza interpreted.
E-166 I sit my foot up beside of his, to find out. There was a little curtain across the platform about four or five times as wide as this. I thought, “If my shoes fit him, I’d give him my shoes.” Oh, his feet was much larger than mine. I put my shoulders up against him, like I was going to put my arms around him, his shoulders was wider than mine. I seen then I couldn’t give him my coat. I thought, “God, what can I do? Poor old fellow, probably hasn’t had a decent meal in his life.” And there he was, eating old rejected tortillas down there somewhere; but yet have to spend what little money he had, to get a grease candle, to burn it on a million-dollar gold altar, for his sins, live in such superstition and darkness as that! I thought, “What a time! How can fate be so evil?”
E-167 I put my arm around him, and cried, “O God, have mercy upon him!”
E-168 He hollered, “Gloria a Dios!” And about that time I looked around, he could see as good as I could, going across the platform.
E-169 And the—the next night when we come in, there was a rick of old clothes and shawls, and hats, up three or four feet high, like this, all the way across. How they ever knew who it belonged to? You think they cared? They come to church that morning at eight or nine o’clock, no seats to sit down in; right out there, and it pouring down rain, and just leaning against one another. The women with their hair all hanging down, and holding the children and things. Pouring down rain, come at nine o’clock, and I wouldn’t be there till about eight-thirty or nine that night. They would be sure they was going to be there. Stood right there waiting till I come in.
E-170 They let me down on a rope ladder, on the back of the arena, where I come in like this, walked out to the platform. Billy Paul… And a man that I called Mañana, which means “tomorrow,” he was always so slow to come get me. And so I said, “Just come tomorrow, you done ruined tonight.” So he brought me over there and he let me down, and I come in on the platform.
E-171 Brother Jack Moore, many of you know him, just across here at Shreveport, he was with me; and Brother Espinoza and several of the brethren. Then when we was standing there on the platform, Billy come. I heard there’s a great rale, way out over there, there was thousands times thousands seating in there.
E-172 Billy said, “Daddy, you will have to do something. The little Spanish woman over here,” said, “she has got a dead baby in her arms.” Said, “That baby died this morning, they say, early. And—and Mañana give out them prayer cards, and,” said, “and he ain’t got a prayer card, and I ain’t got one.” Said, “And she is determined to bring that baby in the prayer line.” Said, “We’ve got about four hundred there, ready to be prayed for.”
E-173 I said, “Well,” I said, “just make her stay back. Cause, if she gets ahead, that will start every one of them doing that.” And I said, “We can’t do that. Tell her just get in line maybe tomorrow. We’re going to be here yet tomorrow to give her a prayer card.”
E-174 He said, “You come over and try it.” Said, “I got three hundred ushers there that can’t even hold her, and,” said, “she won’t weigh ninety pounds.” And said, “You can’t hold her.” Said, “She runs between your legs, jumps over their shoulders, or anything, with this dead baby.”
E-175 And I said, “Brother Jack,” I said, “she don’t know me. She wouldn’t know me from you. Go on down and pray for the baby, and that’ll settle it like that.” And I said, “Baby dead?”
Said, “Yes.” I said…
E-176 I was speaking on faith being the substance, the substance of things hoped for. And I was speaking. And Brother Espinoza started speaking on, as I was speaking. Brother Jack started down to pray for the baby. And as I started to look, I looked out here in front of me, and there was a little Mexican baby, no teeth, it was so little. It was smiling, looking at me, a vision.
E-177 I said, “Wait a minute, Brother Jack. Bring the baby here.” And so they opened up the way.
E-178 Here come the little woman, with the prayer beads in her hands, and falling on the floor, hollering, “Padre!”
E-179 And I—I raised her up. I said, “Don’t.” She had a little blue and white, striped blanket; a little, stiff baby, about that long, laying in her arms.
I said, “Ask her when it died.”
E-180 Said, “It died in the doctor’s office, that morning, about nine o’clock.” And this was about nine-thirty or ten o’clock that night. And just soaking wet, she had been standing; her hair all down. Pretty little woman, and, she, probably her first baby. She looked to be twenty-five years old, or something.
E-181 And I said, “Brother Espinoza, don’t interpret this prayer, because I just seen a vision of a little dead ba-…or a little baby out there laughing at me.” I said, “It might be the baby.”
E-182 And I put my hands upon the little blanket, and I said, “Dear Heavenly Father, I don’t know what the vision meant, but I seen the little baby. If that baby, You are ready to call it back to life, I’ll call for its life, in the Name of Jesus Christ.” It let out a yell, and kicked that blanket and begin screaming like that. And I…
E-183 The Business Men’s Voice packed it, not long ago. I said, “Brother Espinoza, don’t say nothing about that now. You send a runner after that baby and that woman, and get it to the doctor and get a signed affidavit before you publish that now,” I said, “because it must be true. We don’t know.” So, so they sent a runner.
E-184 And the doctor signed an affidavit, “The baby died with double pneumonia,” that morning in his…at nine o’clock in his office. “It had no respiration. It’s heart was gone, been dead and stiff.”
E-185 And there that little woman was. Why? Because she was persistent. Nothing was going to stop her. She was persistent. She was perseverant, though her priest would have put her out of the church (certainly he would), no matter what happened. She happened to be looking at the fence, a few nights before, and she had seen that old blind man receive his sight. “If God could give sight to the blind, He could raise the dead!” And she had a need. She was persistent, like the Syrophenician woman. She got her desire because she was persistent.
E-186 Brother and sister, we’re in the Presence of Jesus Christ. He said, “Wherever two or three are assembled in My Name, there I am in the midst of them. Whatever they agree upon, as touching one thing, and ask, they shall receive.” Let us be persistent now in the Presence of God, as we bow our heads.
E-187 Our gracious Heavenly Father, we’ve been speaking for about thirty-something minutes now, or more, for Thy Kingdom. [Blank spot on tape—Ed.] God made the promise. God is obligated to His promise. Let us, Lord, remember, and be like that little woman, persistent. If Jesus is here in our midst, then let us hold onto Him until we have achieved that what we’ve come for.
E-188 If there is those here, tonight, who are not saved, may they hold on until the saving grace of God has received them.
E-189 If they are here without the baptism of the Holy Spirit, may they be like that little woman, let not time or anything else stand in the way. They’ll hold and be perseverant until the Holy Spirit fills their life with the grace of God.
E-190 If they’re sick, may they not let loose. May they hold like Jacob, how perseverant he was. He held on, and said, “I’ll not let You go until You bless me.” That blessing meant life to him, and so does it mean to us tonight. And healing means life to us, Lord.
E-191 We pray that Your Presence will come, that we’ll be able to get a hold of You, and You get a hold of us, like You did with Jacob, that wrestling prince; that You’ll change our name, from a church book here on earth, to the Lamb’s Book of Life in Heaven. Perseverant, holding on until God confirms His promise in us! We ask it in His Name.
E-192 Lord, we know a Word from You will mean more than a millions that anyone else could speak. Come, Lord, and a vindicate this, that I’ve told the Truth. You are the same yesterday, today, and forever. You are the Word. You was the Word that was in Noah. You’re the Word that was in Moses. You was the Word that was in Elijah. You was the Word that was in David. You are the Word made flesh and is among us tonight. You are here to vindicate every promise that You made for this hour. “As it was in the days of Sodom,” all these promises that You made, You are here to confirm It. Grant it, tonight, Father. We’ll watch to see You here.
E-193 And then may the church reach up by faith and take a hold, and say, “I am perseverant, Lord. I’ll stay here like the unjust judge that the widow had a hold of.” And if that unjust judge, to get rid of the woman, gave her her desire, how much more will the Heavenly Father give those that He is expecting to hold to Him tonight? Grant it, in Jesus’ Name, we pray. Amen. The Lord be blessed!
E-194 I want to see…Billy, did you give out cards? [Someone answers—Ed.] Two hundred? What’s the ones you give out today, H? Where did we start from; one, last night, didn’t we? [“Yes.”] Let’s start from somewhere else tonight. The prayer card tonight is H.
E-195 Ever who has prayer cards, hold onto them. See, we’re going to pray for every one. Just hold on, hold to that prayer card. You give a man a prayer card, he is sixty percent healed right then. See? He knows he is going to get in line, so just he’ll just hold it. That’s the reason we give them out.
E-196 Let’s start from, let’s see, from…let’s make it from eighty tonight, start from eighty, ninety, a hundred. Who has prayer card H, H, like Heaven? H, eighty, raise up your hand. See if I’m…Maybe I’m wrong. We’ll start from somewhere else then. Sir? I didn’t see it. [Someone says, “Way in the back.”—Ed.] Oh, back. All right, come here, sir. H, eighty.
E-197 H, eighty-one, who has eighty-one? Raise up your hand. Eighty- one, over here. Come, lady.
E-198 Eighty-two, who has eighty-two, would you raise up your hand? Right there, eighty-two? All right, eighty-two, who has prayer card H, eighty-two? There is eighty, eighty-one; we want H, eighty-two. How would you say it in Spanish? Might be somebody in Spanish. All right, all right, eighty-two.
E-199 Eighty-three. H, eighty-three, who has prayer card H, eighty-three? Look on your prayer card. Look at your neighbor’s prayer card, maybe they’re deaf and can’t hear. H, eighty-three, eighty-three?
E-200 Don’t get them cards if you’re not going to use them. See? Get them, use them. See? Don’t pass them to someone else. Keep them yourself. You’ll be turned down in the prayer line, see. So take your card, come, listen at the instructions before the meeting. Take your prayer card and then stay in your seat, see.
E-201 H, eighty-three, where is it at? Eighty-four? The lady here. Eighty-five, eighty-six. That’s right, respond quick. Eighty-six, eighty-seven, eighty-eight, eighty-nine. Ninety, ninety-one, ninety-two, ninety-three, ninety-four, ninety-five, ninety-six, ninety-seven, ninety-eight, ninety-nine, a hundred. Count them, Brother Grant, if you will, and see if they all get in the prayer line.
E-202 Now I’m going to ask everybody in here now. We’ll be done in about ten, fifteen minutes. I’m going to ask everybody in here to remain in your seat, that wasn’t called. Be real reverent, quiet. Be persistent now.
E-203 Let’s give you another little story. One time, there was a woman. Jesus had…His fame had spread abroad over in Gadara, and a little woman came down; or, not in Gadara, it was another country. And she had heard of Him. She had a blood issue. She come to the meeting where Jesus was at, at the seashore, but she couldn’t get to Him. And so she said within her heart, now listen, within her heart, that, “If I can touch His garment, I’ll be made well.” Remember the story? Now, she slipped through and touched His garment.
E-204 Now what happened? Jesus turned and said, “Who touched Me?”
E-205 Why, Peter rebuked Him. Just think of that now, while they’re seeing if they’re all there. Peter rebuked Him. He said, “Lord!” Something like this, “Why, people will wonder if You’re in Your right mind.”
E-206 Why, everybody, “Hello, Rabbi! Hello, Prophet! This is the young Prophet of Nazareth? This is the Galilean Prophet? Hello, there!”
E-207 “Away with such a Man,” said the priests and all of them. “Get away from Him, everybody.”
E-208 But he held on just the same, she did. She said, “If I can only touch His garment!” She did.
E-209 Then Peter said, “Well, You make people think You’re out of Your mind.”
E-210 He said, “But I perceive that I’ve gotten weak.” How many knows that? Virtue, which means “strength,” has gone from Him.
E-211 And He looked around over the audience until He found the woman. And when He found the little lady, what did He say to her? He said, “Thy faith has saved thee.” Told her of her blood issue, that she had been saved. Is that right? [Congregation says, “Amen.”—Ed.]
E-212 Now how many believes that He is the same yesterday, today, and forever, raise up your hand. How many knows that this is the Truth? In Hebrews 3, says that, “Right now He is a High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities.” How many knows that? [Congregation says, “Amen.”—Ed.]
E-213 Well, if He is the same yesterday, today, and forever,…Only, He is not, in physical form; when He returns like that, time is over, He’ll take the Church with Him.
E-214 But He is here in the form of the Holy Ghost, to come into me and into you, and perform His same works. He said, in John 14:12, “He that believeth on Me, the works that I do shall He do also.” Is that right? [Congregation says, “Amen.”—Ed.]
E-215 And if the Word is in us, and we’re telling the Truth, and it is the Word that He promised for today, then isn’t the Word of God “sharper than a two-edged sword, and a Discerner of the thoughts and intents of the heart”? Does the Bible say that? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] Was not all the prophets could discern the thoughts in—in the people’s mind? Is that right? [“Amen.”] Why? It was the Word that was in them, God’s Word for that day. See? That’s how they were vindicated. That was their credentials. None of them belonged to an organization, not one, never did. Their credentials was their ministry.
E-216 God said, “If there be one among you, who is spiritual or a prophet, and what he says comes to pass, then hear him, for I am with him. But if it don’t come to pass, well, don’t hear him.” And it must not just be once, it must continually all the time; from prophets.
E-217 There is a gift of prophecy, that’s in the church, which is to be examined by the—by the examiners, before it can be told to the church, of course. “Let it be before two or three judges, and then it’s told to her.”
E-218 But a prophet is borned a prophet, predestinated, foreordained. “Jeremiah,” God said, “before you was even formed in your mother’s wombs, I ordained you a prophet over the nation.” John the Baptist, seven hundred and twelve years before he was born, “He was the voice of one crying in the wilderness, ‘Prepare the way of the Lord.”’ See? Sure.
E-219 Notice, now, when Jesus was here on earth, He made the sacrifice for healing and for salvation. Do we believe that? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] Jesus could not come tonight and save you; He has already done it. The sin question was settled. He is the Lamb of God that take, took away the sins of the world. “He was wounded for our transgressions. With His stripes we were healed.” It’s a past tense. No matter how much you would scream out, and how much you would scream out, that wouldn’t do a bit of good until you accept it.
E-220 “And He is a High Priest sitting at the right hand of the Majesty on High, to make intercessions on our profession.” You’ve got to accept it and profess it. See, that’s correct. Same way by healing.
E-221 But what if He was standing here tonight, wearing this suit that He gave me? What would He do in the prayer line? How would you know it was Jesus? See? Now, as far as somebody come and say, “Jesus, will You heal me?”
He would say, “I’ve already done it.”
E-222 Now if he had nail scars in their hand; and anybody could have that, see, any scar could be.
E-223 But what is it, how do you know, what do you know what kind of a vine it is? It’s what kind of life it’s got in it. And every vine, if the first…The first branch that come out of that Vine, Jesus Christ, they wrote a Book of Acts behind it. Is that right? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] If It ever puts forth another one, they’ll write another book of acts. For if it bore grapes, the first one, the next time it can’t have lemons. But, a lemon vine can live in there, it’s a citrus fruit. But it’s living of its own; it’ll always bring forth lemons, it’s the grafted vine into it. But if the Vine itself puts forth a branch, it’ll bear fruit like the first one did, for it’ll be the Life that’s in Jesus Christ will be in that vine. That’s right.
E-224 Jesus said, “He that believeth in Me, the works that I do shall he also.” Now if He was here, He would be known by His Life, and by the things that He promised for this age.
E-225 How many was here last night, let’s see your hand. Practically all of you, I suppose. All right. Now there is people…
E-226 Everyone in that line, as far as I know, is a total stranger to me. If that’s right, raise up your hand. Each one is a…Are you a stranger? [The person says, “Yes.”—Ed.]
E-227 How many out there is strangers to me? All right. Only thing I ask you to do is have faith and believe that I have told you the Truth.
E-228 Now, look, Christ promised these things for the last days. Now, I know you’ve had great warriors here in the city, perhaps Oral Roberts and, oh, like the late Jack Coe and those great man of faith; they lived their time. But remember the last sign that the Gentile world seen before the promised son arrived in Abraham’s time, which is the father of all, and Jesus promised the same thing; the last sign that was showed to the Church elected, now remember, there was One. Two went down and preached in the Sodom, they never showed this sign; neither is it today. But to the called-out Church, the sign was showed; and so did Jesus prophesy it would be the same thing, see, God manifested in flesh, see, discerning the thoughts that’s in the heart. See? Now, He promised that! “Both heavens and earth will fail, but That won’t.”
E-229 Now if He will manifest that, to show that He is here present, how many of you will believe Him for your healing and whatever you have need of? [Congregation rejoices—Ed.]
E-230 Now, Lord Jesus, now it’s to You, Father. Whatever Your will is, let it be done. I am Your servant. These are all Your servants, or many of them in here. Let those who are not Your servants, by Your Presence…knowing that maybe before morning they’ll have to look upon Your face. Now You can smile upon them with grace, but then You’ll be their judge.
E-231 Let it come to pass, Lord, that Jesus will come among us, tonight, and perform and do like He did before His crucifixion; will be assurance to us, in the face of all heathen religions, that our Saviour is not dead, but has risen from the dead. And after two thousand years, He is just as alive tonight as He was then. And may we, like those from Emmaus, say, “Did not our hearts burn within us, as He talked to us along the road?” Let Thy Presence be known. May we see You, tonight, in the Power of Your resurrection. And then may the people believe then, Lord, because of Your great august Presence. We ask in Jesus Christ’s Name. Amen.
E-232 Now I take every spirit…Each one of you are a spirit. Remember, you’ve never seen me; you see this old wore out hull here that declares this Voice. Now this Voice either is coming from God, or it’s not, same as yours. This voice is just packed around in this hull, which I’ll swap it someday for a new one that won’t get old. But, friend, each one, a spirit. So when you move, see, when you have control there, see, it interrupts. Just sit real still, be in prayer. I want you…If God does something, we should be thankful to Him. Certainly. Praise Him, then be reverent and watch. Just sit real still, and believe with all your heart.
E-233 Now you out there that has no prayer cards, no matter where you are, you just believe and say this, “Lord Jesus, what he told us, it’s in the Bible. We…I know that You promised that, and I know it has to be You. It can’t be that man; he is a man like I am, or like my husband, or like my son, or brother, or whatmore.” See?
E-234 But a gift is not something, a knife, that you take and go do things with, a gift. Some of these days, I’m going to get me a big tent and come to a city, and just stay for about months at a time, see, and teach, though. A gift, is getting yourself out of the way, so God can come in, see what He shows, what He does. A gift is not, “I got power to do this, I got power!” Your power of a gift is get yourself out of the way. And the gift that God has give you, operates through that then, see, after you’re out of the way. See?
E-235 Now, I can’t make Him tell me nothing. He has to do it. Now to save time…I’m real late.
E-236 But come here, lady, I want you to stand right here. I was speaking a few moments ago about a woman at the…at the well. Was you here last evening? [The sister says, “No, sir.”—Ed.] You wasn’t here. Have you ever been in one of the meetings before? [“No, sir.”] Never been before. This is her first time. We’re strangers. She wasn’t even here last night. Never had instructions on it. Nothing but just stand here. [“That’s right.”] Now we are standing. You remember the story of the woman at the well? [“Yes, sir.”] It was a little panoramic something like this, and the Man and the woman met for their first time in life.
E-237 Now, this woman was in, she was in…She was in shame. She had married too many times, and she—and she was living with a man she wasn’t married to, and—and it was a very bad thing. And Jesus spoke to her.
E-238 Now you remember, He said, in Saint John 5:19, “Verily, verily, I say unto you, the Son can do nothing in Himself; but what He sees the Father doing, that doeth the Son likewise.” Therefore, Jesus never performed one thing without first seeing it in a vision, or He told something wrong there. “The Son does nothing till He sees the Father do it first.” Not hears Him; “sees Him do it.” And then the Father…
E-239 He had need to go by Samaria. He was going to Jericho, but He went up to Samaria, the city of Sychar. And He met this woman, and He begin to talk to her until He found where her trouble was. Then He told her her trouble, and quickly, her in that condition, she recognized that that was the sign of the Messiah.
E-240 Well, if that’s Him yesterday, it would be the same One today, if He is the same yesterday, today, and forever. Is that true, audience? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] See?
E-241 Now we are meeting for our first time. I am not He, and you’re not she, but He still is God. [The sister says, “Amen.”—Ed.] That’s right, see. Now if you can have faith in—in what I am saying, in the Word! I’ll never say nothing but what’s in this Word. [“Praise the Lord!”] He might do things outside of that Word; but just as long as He does That, I know That’s right, then, see. [“Yes, sir.”] And now you don’t know me, I don’t know you.
E-242 So therefore if you were sick, and I laid hands upon you, and hollered, like that great warrior, Brother Roberts, or some of those, Brother Allen or some of those man, lay hands upon you and say, “Hallelujah, the Lord heals you,” that’s good. You believe that, and it’ll work. See? [The sister says, “Amen.”—Ed.] See? But now what if He stands here and tells something that you have done, or some reason that you are sick, or something that’s happened down through life, or something you ought not have done? [“That will be fine.”] Oh, that that, you would know that that had to be right, right clear to your mind then. [“That’s right.”] That’s right.
Would it yours, out there? [Congregation says, “Amen.”—Ed.]
E-243 Now what am I talking to the woman about? See, I never kept on that message tonight (I got to perseverant), see, it would change me into preaching. And now have to come back to discernment, relaxing myself, getting William Branham over on the side.
E-244 How many ever seen that picture was taken here in Houston? And you…It’s here. It’s out front here now, see. That’s hanging right beside, between me and the woman, right now. There It is, milling right around. If the woman wanted to witness to it; she knows, in the last few seconds, there has been something like a real sweet feeling. [The sister says, “Yes.”—Ed.] If that’s right, raise up your hand. [“Amen. Amen.”] See? I’m looking right at It. See, it’s like living in another dimension. I’m watching It, through the woman. [“Amen.”]
E-245 Now, the lady, one thing, she is extremely nervous. [The sister says, “Yes.”] And that’s what you wanted me to pray for. And that’s just natural cause right now because of this time of life that you’re living in, getting this age and so forth, that makes you nervous.
E-246 Another thing, you’ve got something in your side, it’s—it’s like little pockets of air, like, gathers in your side. [The sister says, “That’s right.”—Ed.] Now is that right? [“Yes, sir.”] Raise up your hand, if that…[“That’s—that’s a statement from the doctor.”] See? [“Praise His holy Name!”]
E-247 Now, see, now there that is again, somebody saying, “He guessed.” You, I’m going to call who that is, one of these days, see. Don’t do it. You can’t hide yourself now, remember, see. The—the Word, It’s here, Itself. Not me, friend; I’m just your brother. But the Word is here.
E-248 Here, she is a good person, let’s see if I guessed that. I don’t know now what I said. It’ll have to come through that tape, for I know it. Now just a moment. Yes. Yes, she—she gets nervous, which that’s the cause from a—a time, her age and things. She’s…
E-249 And then, another thing, you’ve had a—an operation. [The sister says, “Yes, sir, I have.”—Ed.] And that was a female affair, sometime ago. That’s right. [“Yes.”] That’s made you nervous-er than ever. That’s right, isn’t it? [“Yes, sir, it is.”] Uh-huh, that’s right. And that made you nervous, ’cause, at this time of life, made you more nervous. Now, you think I’m guessing it? [“No.”]
E-250 Here is another thing. There is a—a girl with you, little girl. And she is here, and she is suffering with mumps. [The sister says, “Yes. Amen.”—Ed.] Is that right? Sitting out there. And there is a woman, another woman, a friend of yours [“Yes, sir.”], and she has got mental oppression [“Yes.”], like nervous and then mental. [“Amen.”] Is that right? [“Hallelujah!”] Now when you go back, lay that handkerchief upon them; the mumps will leave and she’ll get over it, and you’ll be well. Go, believing in the Name of the Lord Jesus.
E-251 Do you believe? [Congregation rejoices and says, “Amen.”—Ed.] That was Jesus yesterday, that’s Jesus today! You have to know that that is Somebody, see. Yeah. Somebody has. Now, there, look, that was behind me. See? See? It’s not…I couldn’t do that. You—you know it’s got to be some Power, don’t you? [“Amen.”] Do you believe it’s the Lord Jesus, according to His promise? [“Amen.”] The Lord bless you.
E-252 How do you do, lady? I am a stranger to you, also. I don’t know you. I’ve never seen you in my life. We’re strangers. This is our first time meeting, as far as I know. But now if the Lord Jesus should tell me something about yourself, that something like that lady there, whatever it was, would you believe that it was the Lord Jesus instead of…It wouldn’t be me, you know. And now you could, like the Pharisees, say, “It’s Beelzebub, an evil spirit.”
E-253 And because they said the Spirit of God, that was doing that work in Him, was “an evil spirit,” it was blasphemy against the Holy Spirit, which will never be forgiven when This come in this day. That’s the reason this nation stands in judgment today. It’s nothing left for it but judgment. It’s full of Jack Rubys, and so forth, so it can’t be nothing else happen to it but judgment.
E-254 Now you’re ill. You’ve been in to a doctor. He really would advise an operation. That operation is on the colon. [The sister says, “That’s right.”—Ed.] That is true, isn’t it? [“Amen.”]
E-255 Here is another thing. You are desperately in need of a spiritual…[The sister says, “Yes. Amen.”—Ed.] You haven’t been feeling right. You’ve kind of washed away, a little, and you want to come back. [“That’s right.”] Well, you’re back now. Now go, believing with all your heart, and you’ll get well, in Jesus Christ’s Name. Your sins are forgiven you. Now go, believing.
E-256 Now, I never said, “sins forgiven.” He said that. See, it wasn’t me. It was Him, see.
E-257 Do you believe? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] Now it ought to make the rest of you just know it’s Him here. Isn’t that right? [“Amen!”] If you would just believe! Just have faith. Don’t doubt. Be reverent and believe God. Now, see, you’re in His Presence.
E-258 Now, if one of those discernments made the Son of God say, “virtue went out,” what do you think it would do to me, a sinner saved by His grace? See? It would be, you know what it would be.
E-259 Just a moment, it isn’t the woman. Say, you that was just healed, there, lady, going back to your seat, look to me just a moment. There is a—a man sitting right in front of you there, that has sinus trouble, sitting right there. Yeah. Do you believe that God will make you well? You do? All right.
E-260 Tell me what he touched. I don’t know the man, never seen him in my life. If that’s right, wave your hand, if we’re strangers to one another.
E-261 Now, look, that you might know something else. His wife sitting by him there, do you believe God can tell me what’s wrong with her? Will you believe me to be His prophet, or His servant? Will you do it? [Congregation says, “Amen.”—Ed.]
E-262 She has got hay fever. If that’s right, raise up your hand, lady. All right. Now if you’ll both believe! You touched Something. Believe now, and it’ll leave you.
E-263 Do you believe God? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] Don’t doubt. Have faith in God.
E-264 Here is a man. I’ve never seen this man. He is quite a bit younger than I, and I’ve never seen him before. If we’re strangers, sir, to each other, raise up your hands. All right. I’ve never seen him.
E-265 Now let’s take a picture, in the Bible, let’s take when…when Jesus met Simon Peter. I would imagine him being a man something about that age, his hair thinning, when Jesus met him. Now watch. He talked to him.
E-266 Now, if I don’t know the man, never seen him, both of us with our hands up, we’re total strangers to each other. Now, the others was women, let’s see about this man.
E-267 Now you look at me, just a moment, as your brother. And now if the Lord would say something that you have done, or something that you ought to have done, or ought not have done, or whatever it is, you’ll know whether it’s the truth or not. [The brother says, “Yes, sir.”—Ed.] You would know. And then if He can tell you what’s wrong with you, or something that’s on your mind, what your sickness is, or—or something like that, tell you something that you—you’ll know whether it’s the truth or not. Then if He can tell you what has been, and you know whether it’s true or not; if He tells you what’s going to be, then you know that’s got to be true.
E-268 Now would that make everyone in here…Just take my time with this man, and talk with him. This is the first one.
E-269 Now you looking this way, just a moment, as we talk. May the Lord help me now. And do you believe what the Bible says is true? [The brother says, “Yes, sir.”—Ed.]
E-270 You believe that this is the hour that Jesus is to come; that the Church has come from justification, sanctification, baptism of the Holy Spirit, just like the pyramid like that coming? And now the top stone is going to have to be so perfect till, when the Headstone comes, it has to blend right with it. The ministry has to start out like this, and just come to the minority all the time, getting smaller groups, and smaller group, until finally the Stone meets with the building. He is the Headstone, takes the whole building with Him, which is the Church. All of them will raise up, plumb back from this first watch, on to the seventh, and all go in the Rapture. Each one had their day allotted to them, and they had their reformers and founders, and so forth, all down through. And this last day, it come into an eagle again, which is back in the prophetic age, to bring this together.
E-271 Do you believe that, the Word and Stone, the coming One? [The brother says, “I do.”—Ed.] You have a very fine feeling to you, sir.
E-272 Now, what’s your trouble, you’ve had an accident. In that accident, you were gassed with carbon monoxide gas. That is true. It poisoned you. It poisoned you in your liver, and you had trouble with that. You had trouble with your stomach. [The brother says, “Right.”—Ed.] You had trouble with your heart. [“Right.”] And it’s made you so nervous until you built yourself in a complex. You’re poor, must go back to work. But you’re afraid to go back to work, you’re afraid of that carbon monoxide gas. But it’s going to be all right. Now, remember, if—if Jesus Christ will tell me who you are, will…Now them things was true, wasn’t they? If He’ll tell me who you are, will you accept it and know, and go on back and be of a good cheer? Will you do it? Your name is Mr. Wagner. [“That’s right.”] Go on back, on your road.
E-273 Do you believe now? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] With all your heart, you believe? [“Amen.”] “If thou canst believe, all things are…All things are possible to them that believe.”
E-274 Now do you believe that God will heal that female trouble for you? Now just go on across the platform saying…[The sister crys out—Ed.] Amen. See? God bless you.
E-275 Now, lady, when you get up of a morning, you’re stiff, you can’t hardly move around very much, arthritis. But do you believe that God heals arthritis? [The sister says, “Yes.”—Ed.] All right, go on your road, saying, “Thank You, Lord.” [“But I—I didn’t…Need healing for nerves.”] All right, sir, that’s what caused your arthritis, see, was your nerves. “If thou canst believe, all things are possible,” but first you’ve got to believe it.
E-276 What do you think, sir? Do you believe with all your heart? Do you believe God heals heart trouble and makes you well? [The brother says, “Sure do!”—Ed.] All right, go on your road, say, “Thank You, Lord Jesus.”
E-277 Now, lady, you’re shadowed, that means cancer. [The sister says, “Right.”—Ed.] Do you believe God will heal cancer? [“Yes.”] All right, accept it and go on your road, saying, “Thank You, Dear God,” and believe with all your heart.
E-278 God can heal stomach trouble, or anything else. Do you believe that? [The sister says, “Yes, sir.”—Ed.] All right, go on your road, and rejoice, saying, “Thank You, Lord Jesus.”
E-279 Do you believe God will heal your female trouble, that dripping? All right, go on your road, saying, “Praise the Lord.” Believe with all your heart.
E-280 Do you believe God heals sinus and asthma, and all this stuff, makes you well? Go on your road, rejoicing, saying, “Thank You, dear God.”
E-281 What if I didn’t say nothing to you, just laid hands on you, you would believe it? In the Name of the Lord Jesus, be healed. Believe with all your heart.
E-282 Come, lady. Do you believe with all your heart? Anemia condition and heart trouble, do you believe that God will make you well? If you do, go on your road, say, “Thank You, Lord Jesus,” and be made well.
E-283 All right, sir. Come, lady. Do you believe God heals diabetes and makes people well from diabetes? [The sister says, “Yes.”—Ed.] Then go on your road, saying, “Thank You.” Believe with all your heart, see.
E-284 God heals nervousness and stomach trouble, too. Do you believe He makes you well? Go on your road, rejoicing. Eat your supper, and be of a good courage.
E-285 Come. A nervous stomach, too. Do you believe God will make you well? [The sister says, “Yes, sir.”—Ed.] Go on your road, and eat, and be made well. Believe with all your heart.
E-286 You have a little heart flutter, but also you kind of got arthritis. You believe God, God will make you well? [The sister says, “Yes, I do.”—Ed.] Go on your road, and rejoice, and say, “Thank You, Lord.”
E-287 A nervous stomach causing the peptic ulcer and things. You believe that God will make you well and heal you? [The sister says, “I do.”—Ed.] Go on your road, and say, “Thank You, Lord,” and be made well.
E-288 You got many things, a lady’s trouble. One of your great things is a heart trouble, too much around your heart. Do you believe God will make you well? Go on your road, and rejoice, and say, “Thank You, Lord.”
E-289 Do you believe God heals arthritis? [The sister says, “Yes, sir.”—Ed.] Just keep on going, and your arthritis will be gone.
E-290 Do you believe with all your heart? [Congregation says, “Amen.”—Ed.] See? Surely that…
E-291 Now some of you out in the audience. Now be reverent. Be reverent, just sit still, you believe with all your heart now. Look this way, believe with all your heart, some of you people out there that’s not going to be in the prayer line.
E-292 This little boy sitting down here, little chubby fellow sitting right there. Don’t you see that Light over him? The little fellow is suffering with a kidney trouble. Do you believe that God will heal the kidney trouble, sonny? You believe it? All right, stand up on your feet and say, “I believe it and accept it.” All right. God bless you. Go on your…
E-293 Do you believe with all your heart? “If thou canst believe, all things are possible.”
E-294 What about you that just sat down there, come up with a little boy and sat down? Do you believe, that eye trouble, God will heal your eye trouble and make you well? You do? All right, you can have your healing, too. All right. You just sat down at the right time. Amen. Go right ahead. That’s fine. That’s good. All right. Amen. All right.
E-295 The lady next to you there, she has got trouble with her head. Do you believe that God will heal your head trouble, lady? [The sister says, “I do.”—Ed.] All right. Your little girl there suffers with a mental trouble. That’s right, isn’t it? Lay your hand over on her, and believe, and she’ll get well, too. Do you believe that?
E-296 This next lady sitting next, she is praying, right next to her. She is praying there because of a broke up home. Is that right, lady? Raise up your hand. Believe, and your home will be restored again. Have faith.
E-297 The lady sitting next to her has got a cyst. Do you believe that God will heal that cyst, lady? Raise up your hand, accept it.
E-298 The lady sitting next to her has got throat trouble. Do you believe that God will heal your throat, lady? Raise up your hand.
E-299 What’s the matter with you people? Don’t you see that Jesus Christ…Let us stand up on our feet. Raise up on your feet and accept Jesus as your healer.
E-300 O Lamb of God, in the Name of Jesus Christ, heal every person here, for Your glory.

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