Einfluss

Datum: 64-0315 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Beaumont, Texas USA

E-1 Unser himmlischer Vater, wir sind in der Tat dankbar an diesem Nachmittag für dieses, ein weiteres Vorrecht, dass wir auf der Kanzel stehen dürfen um die unerforschbaren Reichtümer Jesu Christi einer sterbenden Welt, ohne Gott, ohne Christus, ohne Hoffnung zu verkündigen - keine Hoffnung mit Jesus bei Seiner Wiederkunft mit zu gehen,. Und, Herr, wir versuchen Jesus Christus den Nationen zu präsentieren.
Und während wir hier an diesem Nachmittag versammelt sind, möge der Heilige Geist sprechen, und unsere Herzen erwärmen, und uns auf diese Weise ermutigen. Mögen die Kranken geheilt, und die Sünder errettet, und diejenigen, die verzagt sind, ermutigt werden. Möge Gott alle Ehre und Ruhm erhalten. Möge das seinem Namen gegeben werden, denn das ist unsere Absicht - denn wir erbitten dieses in Jesu Namen. Amen. Bitte setzt Euch.
E-2 Ich freü mich sehr an diesem Nachmittag hier wieder in Beaumont stehen zu dürfen. Normalerweise wäre ich müde. Seit Weihnachten geht es ununterbrochen voran. Es ist nicht so sehr die Verkündigung die mich ermüdet, es sind vielmehr die Visionen die mich müde machen. Unser Herr … Eine Vision brachte Ihn dazu sich umzudrehen und zu sagen, dass Seine Kraft Ihn verlassen hatte. Eine Vision für den Propheten Daniel veranlasste ihn zu sagen, dass er in seinen Gedanken für viele Tage aufgewühlt [zerrüttet] war. Wir können diese Dinge nicht erklären, wir wissen nur dass sie so sind. Und keiner weiss das besser als diejenigen, welche es selbst erfahren haben. Und so sind wir glücklich.
Was ich versuche ist, eine prophetische Gabe für eine evangelistische Arbeit zu verwenden. Nur funktioniert das nicht so, stimmts, es ist zu hart [schwierig].
Aber das möchte ich sagen: wenn ich am Ende meiner Wegstrecke angelangt bin und wenn diese Stadt hier nach oben schwebt, falls … dieses ist die Generation der letzten Tage, dann möchte ich das Blut von keiner Person mir anhaften wissen. Ich möchte von allem Blut frei sein. Und ich habe mein Bestes gegeben, dieses Amt der Verkündigung, das der Herr mir gegeben hat, biblisch zu präsentieren auf jede mir bekannte Weise. Und der Heilige Geist durch seine Gnade erlaubt es mir so zu leben, dass ich nicht denke es gibt irgendwelche Makel.
E-3 Ich bin Bruder Pearry Green und diesen Brüdern dankbar gegenüber, die sich dafür eingesetzt haben, um diese Versammlungen zu ermöglichen. Falls irgendjemand in dieser Stadt, in dieser Generation verloren geht, wird es sicherlich nicht diesen Männern angelastet werden, denn sie haben jeden Stein umgedreht um diese Versammlungen zum Gelingen zu bringen - haben Menschen zu Essen gegeben, Schlafquartier zur Verfügung gestellt und breite Fernsehausstrahlung ermöglicht - nur mit Geld aus ihren eigenen Taschen, willig eingesetzt. Sie wissen, dass es den Menschenmengen, die wir erreichen, nicht möglich wäre solches so einfach zu unterstützen. So haben sie aus ihrer eigenen Tasche gegeben um all dieses zu verwirklichen.
So denke ich ist es wunderbar, jemand mit einer Vision wie hier. Ich glaube es spricht hiervon in Hebräer im 11. Kapitel… „deren die Welt nicht wert war”, …sie riskieren ihren Hals in einer Zeit in der die Wortverkündigung so unerwünscht ist unter zu vielen Menschen, die eigentlich glauben sollten. Diejenigen, welche…
E-4 Es wurde schon darüber gesprochen. Aber wenn etwas passiert [zutrifft], dann sind sie diejenigen, welche es verpassen die Dinge zu erkennen. Aber so ist es vorherbestimmt. Du kannst nur deine Schultern hochziehen [gerade richten] und weiter vorangehen. Um dieses zu erkennen… Erinnert ihr euch, vor euch war es genau das Selbe. Sie sind genauso in gleicher Weise die Strasse hinunter maschiert. Die Menschen haben niemals ihre Stunde des Gnadenbesuchs erkannt. Keiner der Propheten war je anerkannt.
Jesus sagte „Ihr habt sie ins Grab gebracht. Zwar schmückt ihr diese Gräber nun, doch ihr habt sie dort hinein gebracht. Welchen hat Gott gesandt, den ihr nicht verfolgt und erschlagen [ermordert] habt?”
Lasst es uns von dort aus weiter betrachten. So bewegen wir uns durch die Zeitalter bis Martin Luther und Irenäus und St. Martin und durch all die anderen Zeitalter hindurch. Genauso war es war es sogar zur Zeit von Joan of Arc, einer Prophetin des Herrn.
Ihr Katholiken - wie diese Frau Visionen und der Gleichen sah, und vorausagte, trafen Diese ein, genau wie sie prophezeit hatte. Was habt ihr mit ihr gemacht? Ihr habt sie auf dem Scheiterhaufen als Hexe verbrannt. Ungefähr zweihundert Jahre später seid ihr aufgewacht und euch darüber klargeworden was ihr getan hattet. Natürlich haben sie Wiedergutmachung angeboten und die Körper jener Priester, die sie verbrannt hatten, exhuminiert [wieder ausgegraben] und sie dann in der Fluss geworfen. Was für eine klägliche Wiedergutmachung. Sie haben versagt.
E-5 Sie sagen St. Patrick war römisch-katholisch. Jeder der Geschichte kennt weiss, das ist falsch. Er war absolut fest anderer Meinung als der Papst - niemals wäre er zu ihm gepilgert. Er hätte ihm niemals geglaubt. Sucat war sein Name, nicht St. Patrick. Aber nachdem er tot und von der Bildfläche verschwunden war, habt ihr tausende seiner Kinder [Schüler] in den Schulen umgebracht… Er erlaubte nichteinmal ein Kruzifix oder sonst etwas in seinen Schulen.
So wird es auch heute noch Aufrecht erhalten in Nord-Irland, genau das Gleiche. Er erlaubte den Einzug dieser Dinge in seinen Schulen nicht. Er begründete, dass die Menschen sich Abbilder vor Augen halten würden, anstatt was er wollte, dass sie sehen sollten. Er hatte die Kraft des Heiligen Geistes in sich. Er sprach in Zungen. Er verrichtete grosse Wunder und Zeichen. Warum predigt die Kirche heute nicht darüber?
All jene Menschen, sie haben diese [Propheten] nie anerkannt bis sie wieder gegangen waren, verstorben; danach versuchen wir ihre Gräber zu ehren. So ist es wirklich in der Zeit, in der wir uns befinden…
E-6 Die Kirche lebt ständig im Abglanz eines Lichtes aus einer anderen Zeit. Und ein Abglanz ist ein falsches Licht. Was ist ein Abglanz? Es ist wie eine Fatamorgana auf der Strasse. Die Sonne scheint herunter und schafft eine Wiederspiegelung. Es sieht so aus wie Wasser, aber… du kannst es niemals erreichen. Es exisitiert nicht. Genauso geht es den Menschen heute. Sie [die Kirche] verspricht etwas, was weit vom Ziel abweicht, oder was weit hinter uns liegt oder sonst sich ausser Reichweite befindet - die Menschen können Dieses nie erreichen.
Ich bin so dankbar dafür, dass unser Gott kein Gott wie Jener ist. Er ist der selbe gestern, heute und in Ewigkeit. Wir können das Ziel erreichen wenn wir daran glauben. Es befindet sich direkt vor uns, alles was für dieses Zeitalter versprochen wurde. Das macht es hart [schwierig], aber dennoch müssen wir in gleicher Weise vorangehen - im Glauben.
E-7 Sicherlich, ich schätze euch - all eure feine Zusammenarbeit während ich hier in der Stadt bin.
Ich war vor vielen Jahren hier mit meinen alten Freund, Bruder Bosworth, und Raymond Richey, und viele andere Brüder sind herüber gekommen. Ich glaube immernoch das gleiche Evangelium. Ich habe mich kein bisschen verändert, immernoch die selbe Sache. Aber seht Ihr, damals gab es Erweckung. Doch wo es keine Erweckung gibt, kann auch nichts geschehen.
Die Wortverkündigung ist heute viel anspruchsvoller. Die Verkündigung damals hat darauf hingewiesen, dass es so kommen würde. Wieviele erinnern sich daran? Sicherlich erinnert ihr euch. Und genauso ist es eingetroffen, wie sie es damals voraussagte.
Damals habe ich die Menschen genommen und meine Hände auf sie gelegt. Ich habe euch das offenbart was Er mir sagte, und genau so sind die Dinge eingetroffen - genau so. Es scheiterte niemals daran die Wahrheit zu sein, ein jedes Mal. So musste es von Gott gegeben sein, Keiner kann daran zweifeln. Aber seht ihr, die Zeit der Erweckung ist vorbei.
E-8 Es besteht nur noch eure Gegenwart unter den Menschen, warum, sonst würden die Menschen aus ihren Betten und Tragbaren aufstehen und umhergehen. Legt ihnen einmal die Hände auf, my, damals sie hat das in Wirbel versetzt. Ich habe Gebetslinien gesehen vier- und fünf- hundert Personen lang, Taube, Stumme, Blinde, Schielende. Kein Einziger blieb stehen, sie wurden Alle geheilt, jeder Einzelne von ihnen.
Versucht das mal heute. Seht ihr, es besteht kein Feür mehr.
[aus Matthäus 18,20]
In Rom, wie die Feür im Tempel bei Vesta [der Vesta] ausgegangen waren, gingen die Leute nach Hause, seht ihr. Heute gibt es kein Erweckungsfeür mehr als Rückhalt. Genau so ist es doch.
Nach gewisser Zeit, falls die Welt noch solange besteht, werden die Leute wieder anfangen in diesem Abglanz zu leben, seht ihr. Auf dieser Weise wird alles enden. Es ist vorbei, über sie hinweg gegangen, und hat sie verpasst; und das sind Generationen, welche gerichtet werden für das was über sie hinweg gegangen ist. Sie haben versagt dieses zu erkennen.
Jesus Christus lebt heute Nachmittag. Er bewegt sich unter uns gerade jetzt. Er ist allgegenwärtig. „Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen bin ich mitten unter ihnen” Glaubt ihr das?
E-9 Ich hoffe, falls der Herr verzieht, dass ich irgendwann zurück kommen darf, um wieder mit euch zu sein. Falls ich euch nicht mehr wiedersehe, wenn ich euch dann vor dem Richterstuhl Christi treffe (wo wir uns Alle treffen), erinnert euch daran, ich habe euch die Wahrheit gesagt. Darauf werde ich immer noch bestehen wenn wir uns dort wiedersehen. Bis dahin, möge Euch der Herr reichlich segnen.
Betet für mich - ich brauche eure Gebete. Ich bin nicht mehr so jung wie damals. Das war vor ungefähr zwölf, vierzehn Jahren.
Jemand fragte mich vor ein paar Tagen „Wie alt bist du, Bruder Branham?”
Ich sagte, “Gerade über die Fünfundzwanzig hinaus”. Dann sagte ich, “Schon vor fünfundzwanzig Jahren habe ich sie hinter mir gelassen.” Und ich… ihr könnt das selbst erkennen. Ein Mensch nur…
Wenn ihr geboren seid, fangt ihr an zu wachsen - so wie eine Kerze brennt, seid ihr entflammt. Aber ihr wachst nur bis ihr zweiundzwanzig, dreiundzwanzig Jahre alt seid. Es ist mir egal wie gut ihr auf euch selbst aufpasst, von da ab fangt ihr an zu sterben. Und es geht immer weiter abwärts, bis ihr ausgebrannt seid.
Einmal habe ich bei den Kiwanis gefragt, wie ich dort sprach. Ich sagte „Ich möchte jemanden haben…”.
Ein Arzt sagte mir “ich kann der Geschichte mit Jesus nicht glauben, weil ich der Jungfraüngeburt nicht glauben kann”. Er sagte „Ich glaube nicht, dass es so etwas gibt”.
Ich erwiderte „Die natürliche Geburt ist viel geheimnisvoller als die Jungfraüngeburt.”
Das natürliche Empfängnis, zu sehen wie alles passiert und wie alles festgelegt wird. Wenn der Samen… welches Ei, wenn es doch tausende von Samenzellen und tausende von Eiern gibt - oder nicht? Die ersten Beiden die verschmelzen - das legt Alles fest.
Du sagst vielleicht, „Nun, das sind die Zwei von ganz vorne” Oh nein es kommt anderst. Eine Samenzelle kann aus dem Sperma auf dieser Seite von ganz hinten hervor kommen, und das mittlere Ei aus den Eiern auf der Seite dort. Verschmolzen, legen sie fest, ob es Mädchen oder ein Junge wird, schwarzhaarig, rothaarig, blauäugig oder was auch immer - etwas fällt diese Entscheidung. Der ganze Rest von ihnen ist abgeschafft.
E-10 Es ist so geheimnisvoll, das Werk Gottes zu sehen. Und dann zu sehen, Menschen; mit ihren kleinen endliche Geist, (wie wir), dieses großartige Werk zu leugnen versuchen!
Dieser Mann sagte zu mir, nun, er könne nichts glauben, was nicht wissenschaftlich bewiesen ist.
Ich sagte, „Glaubst du, dass du eine Seele hast?”
Er erwiderte, „Sicherlich.”
Darauf sagte ich, „Dann beweise mir wissenschaftlich, dass du eine hast.” Dann sagte ich „Glaubst Du, dass es so etwas gibt wie Liebe?”
Er erwiderte, „Sicherlich”
Ich sagte, „Liebst du deine Frau?”
„Jawohl.”
Darauf sagte ich, „Dann zeig mir bitte wissenschaftlich, welcher Anteil von dir Liebe ist. Ich möchte was davon kaufen. Ich werde in die Drogerie gehen, wo sie das verkaufen. Ich brauche ganz viel davon. Ich möchte gerne etwas Liebe kaufen.” Seht ihr?
Die ganze Rüstung Gottes ist übernatürlich: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Sanftmut, Langmut und der Heilige Geist, seht ihr? Jede Rüstung des Gläubigen blickt auf das Unsichtbare und glaubt was das Wort sagt, seht ihr? Du siehst nicht was du glaubst. Du selbst siehst es sowieso nicht. Zwar schaust du es mit deinen Augen an, doch siehst du mit deinem Herzen, seht ihr? Du schaust dir irgendetwas an und sagst „ich sehe das nicht” und du meinst ich verstehe das nicht, seht ihr?
E-11 So fragte ich ihn Folgendes: Ich sagte, „Wenn ich einen Krug Wasser habe und ein Glas hier herstelle und ich giesse Wasser aus dem Krug in das Glas und es wird halb voll; und dann fahre ich fort mit dem Eingiessen des Wassers, aber das Wasser im Glass wird weniger; erkläre mir bitte wissenschaftlich wo das Wasser hingeht”.
Ich sagte, „Wie ich ein kleiner Jüngling war, sechzehn Jahre alt, damals habe ich die selbe Nahrung zu mir genommen wie heute: Bohnen, Brot, Kartoffeln, Fleisch”. Ich sagte, „Jedes mal wenn ich ass, was produzierte es? Es baute rote Blutkörperchen. Ich wuchs ununterbrochen grösser und stärker, bis ich ungefähr zweiundzwanzig wurde… ich esse heute mehr und besser als damals, weil ich damals nichts zu essen hatte. So esse ich heute mehr und besser als damals”
Jetzt werde ich älter und schwächer, obwohl die Nahrung nach wie vor Blutzellen produziert. So füge ich also ununterbrochen neüs Leben hinzu, und trotzdem wird mein Leben ununterbrochen weniger. So ist es vorausbestimmt und wir werden es entsprechend erfüllen. So ist das mit Gott, das ist wahr. Wir werden…
Du kannst Gott nicht wissenschaftlich beweisen, du kannst Gott nur glauben. Und du glaubst ihm entsprechend seinem Wort.
E-12 Nun am heutigen Nachmittag wollte ich jedem von euch danken, der netten kleinen Schwester dort am Klavier, dieser hier drüben, und all euch Leuten, den Pastoren, jedem von euch. Der Herr segne euch.
Die Nacht wird nicht zu dunkel werden, der Regen wird nicht zu stark fallen, was würde ich euch alles helfen, wenn ich nur könnte. Ich sagte immer, ich kann zu euch kommen, aber inzwischen sind es zu Viele. Inzwischen bin ich auf der Welt umhergereist und es ist überall das Gleiche. Sie geben mir nur einen Ring oder schreiben mir einen Brief - ich schicke ihnen ein Gebetstuch, was immer ich für sie tun kann. Es ist alles absolut kostenlos - es darf kein Geld dahinter stecken, seht ihr?
Ich habe meine Versammlungen so belassen, damit ich auch dort hinkommen kann, wo sie kein Geld haben. Nicht all zulange zurück habe ich in einer Kirche Versammlung über zwei Abende hinweg gehalten, die nur von 20 Leuten besucht wurde. Es war schlimm - minus zehn Grad [Fahrenheit unten bei minus dreiundzwanzig Grad Celsius].. Aber der Herr hat mich dort hin gesandt und grosse Dinge passierten.
Ich habe keine grossartigen Programme: Radio oder Fernsehen, all diesen Kram. Andere Brüder haben das. Da gibt es… vielleicht intelligente und gelehrte Männer - die wissen wie damit umzugehen, und der Herr bewilligt es - wie Oral Roberts und Männer wie er, die tausende von Dollars jeden Tag brauchen. Er kann anders garnicht funktioniern, und das für eine guten Zweck.
[aus Philipper. 3,14]
Aber das ist nicht mein Verkündigungsamt.
Ich wollte dass Meines klein und demütig bleibt. Wo immer ich hingehen soll und wo immer mich Gott hin ruft, ich habe nichts, das mich dann zurückhält. Ich starte einfach und gehe dorthin, wo auch immer das ist. Das ist mein Amt.
Betet für mich, dass der Herr mir helfen wird im Glauben zu bleiben und nicht zurück zu schaün, sondern nach vorne zu sehen wo ich hin gehen muss - nicht darauf zu schaün wo ich war, sondern darauf wo ich hin gehe. „Vergesse, was dahinten ist..., und jage nach dem vorgesteckten Ziel … der himmlischen Berufung in Christus”.
E-13 Ich möchte heute etwas aus Gottes Bibel lesen. Habe nur einen kurzen Text ausgewählt, weil ich Euch versprochen hatte herunter zu kommen, um heute Nachmittag für die Kranken zu beten. All diejenigen die Gebetskarten haben und diejenigen für die gebetet werden soll … wir werden das tun. Ich versuche immer mein Versprechen einzuhalten.
Jemand könnte einwenden, wenn ich das so sage, „Nun, du hast versprochen an einem bestimmten Platz zu sein.”
Ich bezweifle nicht, dass es mindestens vier oder fünf Orte gibt in den Vereinigten Staaten, gerade jetzt, an denen ich heute sein sollte - wo jemand sagte dass ich dort sein werde. Ich selbst habe nie versprochen, dass ich dort sein werde - sie haben das gesagt.
Seht ihr, sie haben es in die Zeitung gesetzt. Sie rufen ununterbrochen bei mir zuhause an. „Nun, was ist los?” fragen sie meine Frau oder manche unserer Bürokräfte. „Warum, er sollte doch hier sein, es wurde doch für ihn geworben, dass er hier ist. Die Werbeanzeige ist in der Zeitung abgedruckt.” Ich wusste nichteinmal etwas davon. Dafür kann ich nichts. Ich bin nur dafür verantwortlich was ich selbst sage.
E-14 So nun, heute nachmittag möchte ich, dass wir uns bitte wieder zum Lesen des Wortes erheben.
Wir werden versuchen, dass wir innerhalb einer Stunde entlassen werden, so der Herr will, damit jeder frisch sein kann, heute abend wieder in seine Kirche zu gehen. Der Grund warum wir diese Versammlungen am Sonntagnachmittag halten ist, dass wir keine Menschen von ihren Kirchen weg rauben wollen. Die Leute, die für sich hier beten lassen wollen, die Kranken und Bedrängten, warum, wir kommen immernoch dazu für diese zu beten, aber das unterbricht euren Gottesdienst nicht.
Unter keinen Umständen. Oftmals gibt es Männer mit denen ich nicht übereinstimme; sie stimmen nicht mit mir überein. Aber wenn es nicht über Toleranz hinaus reichen kann, und über Gedanken zur besseren Gemeinschaft und Dergleichen hinaus, dann sage ich hier zu garnichts. Auch wenn ich mit dem Mann grundlegend anderer Meinung bin, wenn ich nicht meinen Arm um ihn legen kann und von Herzen weiss, dass er mein Bruder ist, dann sollte ich besser nicht mit ihm reden. Das ist richtig. Das müssen wir so befolgen.
E-15 Nun ihr, die ihr in euren Bibeln mitlesen wollt, schlagt in Jesaja Kapitel 6 auf. Ich möchte hieraus heute nachmittag für diesen Abschlussgottesdienst lesen - ich nehme einen Text.
[Jesaja 6, 1-8]
Des Jahres,... Usia starb, sah ich den HERRN sitzen auf einem hohen und erhabenen Stuhl, und sein Saum füllte den Tempel.
Seraphim standen vor ihm; jeder mit sechs Flügel: mit zweien deckten sie ihr Antlitz, mit zweien deckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie.
Und einer rief zum andern und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth; alle Lande sind seiner Ehre voll!
daß die Überschwellen bebten von der Stimme ihres Rufens, und das Haus ward voll Rauch.
Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den HERRN Zebaoth, gesehen mit meinen Augen.
Da flog der Seraphim einer zu mir und hatte eine glühende Kohle in der Hand, die er mit der Zange vom Altar nahm,
und rührte meinen Mund an und sprach: Siehe, hiermit sind deine Lippen gerührt, daß deine Missetat von dir genommen werde und deine Sünde versöhnt sei.
Und ich hörte die Stimme des HERRN, daß er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich; sende mich!
E-16 Lasst uns unsere Häupter neigen.
Höchst gnädiger Herr, nimm diese Worte und möge das Nachdenken unserer Herzen nun, Dir wohlgefällig sein. Möge der wunderbare Heilige Geist in die Lippen des Sprechers einziehen, sowie in die Ohren der Zuhörer, dass zusammen dieses Dir Ehre zu Deinem Namen durch Dein Wort bringen möge, denn wir erbitten dieses zum Ruhme Gottes. Amen. Ihr dürft euch setzen.
E-17 Ich werde jetzt ein Augenmerk darauf legen, dass wir noch genügend Zeit für den Gebetsdienst haben können. Hört gut zu, wie ich versuche mit diesen wenigen Schriftstellen und Notizen, die ich mir hier aufgeschrieben habe, über das Thema zu sprechen. Ansonsten, wenn ich nicht so müde und ausgelaugt bin, schreibe ich mir kein Schriftstellen-Manuskript auf. Ich kann mich daran erinnern. Aber in der letzten Zeit ist es nun mal so. Manchmal fällt es mir einfach nicht ein, so habe ich es mir hier aufgeschrieben - etwas Kleines, wie eine bestimmte Schriftstelle. Ich weiss was sie bedeutet und dann fahre ich von dort fort.
Nun, ich möchte über das Thema „Einfluss” sprechen.
Ihr wisst sicher, es gibt jemanden den ihr beeinflusst. Eür Leben ist ein geschriebener Brief, gelesen von allen Menschen. Deshalb, wenn dein Leben nicht entsprechend deinem Zeugnis ist, oder besser gesagt dein Zeugnis nicht enstprechend deinem Lebenswandel, dann legst du jemandem einen Stolperstein in den Weg. Denn jemand beobachtet dich. Ein kleines Kind beobachtet den Wandel seiner Mutter, seines Vater's.
E-18 Hier vor einigen Jahren um die Weihnachtszeit las ich einen Artikel, der mein Herz mit Kummer füllte. Ein Mann war ausgegangen. Und er war ein guter Mann. Er hat nicht getrunken, wirklich nicht, aber er war ausgegangen um die Weihnachtszeit herum, um seine Kollegen zu besuchen. Und sie alle sagten zu ihm, „John, nimm ein kleines, nur ein kleines alkoholisches Getränk”. Und bei den Besuchen von Haus zu Haus hat er zuviel abgekriegt. Dann musste er noch nach Hause gehen.
Und beim Durchschreiten des Parks, sein kleiner Junge war bei ihm, sah er ihn aber nichtmehr und drehte sich um, um nach ihn zu schaün. Der kleine Bub ging von einer Seite auf die Andere vor und zurück. So wartete der Vater bis sein kleiner Sohn ihn eingeholt hatte.
Dann sagte er, „Warum kommst du im ganzen Park herum? Was veranlasst dich so zu gehen?”
Er sagte, “Papa, ich versuche in deinen Fusstapfen zu gehen” Das stimmt, seht ihr?
Der Mann hob seinen kleinen Sohn auf , setzte sich und nahm den kleinen Buben in seine Arme und sagte. “Gott, vergib Du mir. Ich möchte geradlinig wandeln, so dass mein Sohn geradlinig hinter mir folgen kann.”
Das ist es, was wir als Christen tun wollen. Wir wollen wie Christen gehen, wie Christen leben, wie Christen reden.
E-19 Vor vielen Jahren, wie noch Sklaverei in den Südstaaten, in Kentucky, in Alabama und dort wo ich herkomme, herrschte, da haben sie die Schwarzen genommen und auf dem Auktions-Block versteigert, wie Gebrauchtwagen oder so etwas. Ich glaube kein Mensch muss als Sklave existieren. Gott hat den Menschen geschaffen und der Mensch hat die Sklaven gemacht. Sie kamen also einfach vorbei und kauften diese, so wie man einen Gebrauchtwagen kauft - man bekam einen Kaufvertrag und soweiter. Eine schreckliche Sache.
So, eines Tages kam ein Käufer, ein Zwischenhändler (Makler) auf einer alten Plantage mit vielen Sklaven vorbei. Er fragte „Wieviele Sklaven hast du?”
„Oh” meinte er, “so um die 150 herum schätze ich sind da draussen.”
„Darf ich hinausgehen und sie mir ansehen?”
Er sagte „Sicher, bediene dich”.
So ging er hinaus um die Sklaven anzuschaün, und wie er sich umsah bemerkte er unter diesen Burschen etwas - normalerweise waren sie alle betrübt. Die Buren hatten sie aus Afrika herüber verfrachtet, in Kuba dort drüben aus geladen, und sie dann in den Süden herüber gebracht um sie hier als Sklaven zu verkaufen.
Und sie wussten, dass sie nie wieder zurück nach Hause gehen würden. Sie wussten, dass sie weder Vater noch Mutter, noch ihre Kinder, Ehemänner, Ehefraün und so weiter je wiedersehen würden. Sie waren Opfer eines Umstandes, den sie selbst nicht hervorberufen hatten, geworden. Und hier waren sie, weg von zuhause und traurig. Manchmal wurden Peitschen genommen und sie durchgepeitscht, so wie man mit Tieren umgeht, mit Vieh, Ochsen und Pferden und dergleichen. Darauf hin wurden sie zur Arbeit gezwungen.
E-20 Dieser junge Makler bemerkte einen jener jungen Sklaven, den sie nicht zu peitschen brauchten. My (Meine Zeit), er hielt seinen Kopf hoch, stand aufrecht da und er war wirklich immer genau und pünktlich. Sie mussten ihn nicht treiben, er hatte die Arbeit bereits erledigt. So sagte der Makler zum Besitzer der Sklaven, „ich würde gerne den Sklaven dort kaufen”.
Er sagte, „Oh nein. Der steht nicht zum Verkauf.”
Darauf fragte er, „Aber warum ist er nicht zu verkaufen”
Er fragt weiter, „Was hast du … Was hat ihn so geprägt? Ist er der Boss über den Rest der Anderen?”
Er erwiderte, „Oh nein, er ist ein Sklave”
Darauf fragte er, „Fütterst du ihn anderst als den Rest von ihnen?”
Er antwortete, „Nein, sie essen alle zusammen in der Kombüse. Er ist nur ein Sklave.”
Dann wunderte er sich, „Aber was verursacht, dass er sich anderst benimmt als der Rest von ihnen?”
Darauf erwiederte er, „Weisst du, oft habe ich mich auch darüber verwundert, bis ich herausfand, dass drüben im Heimatland, in Afrika, von wo sie alle herkommen, dass sein Vater der König des Stammes ist. Und auch wenn er ein Ausländer, fern der Heimat ist, weiss er doch, dass er der Sohn eines Königs ist und benimmt sich entsprechend. Oh my!
Was sollten Christen tun? Wir sind Söhne und Töchter des Königs. Obwohl wir nicht von dieser Welt sind, lasst uns wie Söhne und Töchter handeln. Fraün, lasst eure Haare herauswachsen. Hört auf die Kleider zu tragen die ihr anzieht - sittenlos und dergleichen. Männer geht dorthin zurück wo Männer stehen sollten. Benehmt euch wir Söhne und Töchter Gottes. Ihr seid Ausländer hier, aber erinnert euch daran, wir sind Söhne des Königs.
Seht ihr den Einfluss, den jener Mann auf den Rest ausübte? Seine geistige Einstellung (Stimmung) hielt die Hoffnung der Restlichen von ihnen am Leben.
E-21 Wir finden heraus, dass dieser König Usia ein Schäferjunge war zur Zeit von Jesaja dem Propheten. Jesaja war ein Prophet.
Propheten werden geboren. Es wird ihnen nicht die Hände aufgelegt, um sie zu Propheten zu küren; sie werden dazu geboren, vorherbestimmt von Gott. Gaben und Berufungen werden ohne Busse gegeben. Es gibt die Gabe der Prophetie in der Gemeinde und diese sollte zürst von drei Leuten geprüft werden, bevor diese Stimme je in einer Gemeinde angehört wird. Aber das ist nur eine Gabe der Prophetie; nur ein richtiger Prophet ist unumstösslich, von seiner Kindheit an, berufen mit „so spricht der Herr”.
Und Jesaja war ein Prophet des Herrn, und er wurde zum Tempel gebracht, und er… Dieser Usia, dieser junge Schäferbub hatte grossen Einfluss auf diesen jungen Propheten, weil Usia… 2. Chronik 26 berichtet uns, dass er mit nur sechzehn Jahren zum König gesalbt wurde. Sein Vater Amaziah starb und er übernahm seinen Platz zu herrschen, so wie es der Brauch war dass der Sohn die Nachfolge eines Königs antrat. So nahmen sie ihn und machten ihn zum König mit nur sechzehn Jahren. Seinen Vater Amaziah war ein grossartiger Mann, ein gottesfürchtiger Mann. Und dieser gottesfürchtige Elternteil beeinflussten ihn so, dass er tat was dem Herrn wohlgefällig war, gelenkt durch seinen Vater, seht ihr.
E-22 Heute, was könnt ihr erwarten ausser dass wir mehr Oswalds [Lee Harvey Oswald] und Jack Rubys bekommen? Seht her…
Ich habe mein Motel vor einer Weile verlassen. Was für einen betrunkenes Durcheinander von ein paar Kaliforniern da draussen, die da herum liegen - Fraün nackt ausgezogen draussen auf dem… nur ein klein wenig Bedeckung um sie herum, oder so oder ähnlich da draussen - Männer die Whiskey auf Eis und Zeug trinken und herumalbern und sich ins Schwimmbecken fallen lassen. Wie kannst du erwarten, dass deren Kinder, die Kleinen, die dort in den Grünanlagen herum spielen, etwas anderes werden können als ein Oswald oder so etwas Ähnliches? Es ist der Einfluss der ihnen vorgesetzt wird.
Oh, Amerika ist durch und durch verdorben. Sie wird das ernten was sie gesät hat. Ein gerechter Gott kann sie nicht mit weiteren Dingen [Schandtaten] hinwegkommen lassen.
Du sagst, „Bist du” [Amerikaner]?
Ich… ganz bestimmt bin ich Amerikaner. Auf den Feldern in Deutschland und in Japan gibt es amerikanische Gräber, die das Land dort überall markieren - meine Landsleute, Branham. Und wenn ich gehen müsste, würde ich genauso mein Leben dafür hergeben.
E-23 Aber lasst mich euch etwas sagen - wir brauchen ein Aufrühren, diese Nation braucht das. Die Werte, die wir einst besassen, haben wir verloren. Und wir versuchen im Ruf von dem zu leben was Andere vollbracht haben. Dafür werden wir büssen. Gott wählte Isräl, als Volk nach seinem eigenen Herzen, aus. Er liess sie auch büssen; und wir werden ebenfalls unsere Quittung bekommen für das was wir jetzt tun. Wir haben nichts weiter zu erwarten als für unsere Werke zu ernten. Wir haben die Grenze von Gnade und Barmherzigkeit überschritten und es bleibt uns nun nichtsmehr übrig als die entsprechende Strafe dafür zu kassieren.
Schreibt das in euren Bibeln nieder. Ich bin ein alter Mann, aber schreibt das auf und forscht nach, ob das die Wahrheit ist oder nicht. Und vielleicht, wenn ich nicht mehr hier bin, dann findet ihr heraus, dass diese Worte wahr sind. Wir werden es zu spüren bekommen. Wir werden auf der Waage gewogen und für zu leicht empfunden, und es gibt kein Zurück mehr. Habe ich Recht? Wir haben die Grenze bereits überschritten. Man wird das ernten was man sät, ein jedes Mal.
E-24 So, dieser junge König hatte solch einen Einfluss auf den jungen Propheten. Und er stützte sich auf den Arm dieses Propheten, weil er erkannt hatte, dass er ein Prophet war. Und er hielt ihn ständig an seiner Seite um die Weisheit Gottes, wie er das Königreich führen sollte, aus dessen Visionen zu ergründen.
Das machte aus ihm einen grossartigen Mann. Er ignorierte die Politik jener Zeit und die gängigen Meinungen, und diente Gott mit einem treün Herzen. Einen solchen Präsidenten brauchen wir. Das ist die Art von Staatsoberhaupt, welches wir für das Volk einer jeden Nation brauchen, egal wo. Sein Königreich war dem Salomonischen am nächsten. Da gab es nichts… Gott segnete ihn ununterbrochen, und hielt keinen Segen zurück, denn er diente Ihm.
Und das war für den jungen Jesaja eine grosse Hilfe, weil er sah wie Gott diejenigen segnet, die Seinem Worte treu bleiben, egal wie schwierig es auch ist - treu bleiben dem Worte gegenüber. Heute ist es ein Beispiel auch für uns, dem Worte treu zu bleiben. Und so hatte es grossen Einfluss auf ihn.
E-25 Nun, er pflanzte Weinberge und war Viehzüchter, er hatte allerlei Arten von Herden und Weinberge. Wenn du darüber nachlesen willst in 2 Chronik 26 und in verschiedenen anderen Schriftstellen, die über Usia berichten, er war ein grossartiger Mann. Er liebte die Natur. Solch ein feiner Mann, Gott segnete alles was er unternahm. Es blühte auf ging seinen richtigen Weg. Keine Nationen bedrohten ihn, sie hatten Angst vor ihm, weil er Gott dem Herrn diente, und Er mit ihm war. Es war nicht seine militärische Stärke die sie fürchteten, sie hatten Angst vor dem Gott, dem er diente.
Das sollte uns in Erinnerung bleiben „Wir vertraün auf unseren Gott” sagt es auf unseren Dollars, aber manchmal wundere ich mich.
Nun, all das ist geschehen. Aber es zeigt ein weiteres Beispiel auf, das ich hiervon an diesem Nachmittag herauskristallisieren möchte: um zu zeigen, wie Gott einen Mann segnen und zu einem grossen Mann aufblühen lassen kann. Aber, wisst ihr, wie dieser König sich sicher fühlte, wie er sich in seiner Position so verankert meinte, dass es nichts geben konnte, was ihn zum Fall bringen würde, dann kam der Stolz auf - das war es was ihn stürzte. Darin wird jeder Mann seinen Fall erlebt.
E-26 Ich denke das ist, was los ist mit vielen Menschen heutzutage. Wir werden erhaben, ich bin der Meinung das ist es, was die Organisationen veranlasst zu tun was sie machen. Sie denken, sie ziehen eine bessere Kategorie von Menschen, welche sie als mehr intellektülle, höhere Klasse bezeichnen, heran. Männer, die… Pastoren mit Hochschulabschluss und Weiterbildung am College [Universität] - zwei bis drei Jahre Psychologiestudium. Sie unterziehen sie Geistes-Prüfungen und messen ihre Hirnströmungen und dergleichen, um zu sehen ob sie für den Zweck geeignet sind - und manchmal wissen sie weniger über Gott Bescheid, als ein Hase über Schneeschuhe. Das stimmt.
Der Geisteszustand hat nichts damit zu tun. Es ist die Kraft des Heiligen Geistes. Es ist nicht in deinen Gedanken; es ist in deinem Herzen! Stimmts? Aber seht her, dann werden sie hochmütig.
„Wir gehören zur besten Kirche in der Stadt, wir gehen in die 'Nummer Eins' Kirche. Wir gehören dort dazu, wo der Bürgermeister auch hingeht. Wir gehören hierzu und gehen dorthin.
All diese Dinge. Sehr ihr was das ist?
Dann aber können es die Leute einfach nicht ertragen das Wort zu hören. Sie denken nur, dass du eine schreckliche Person bist. Aber was ist es wirklich, es gibt keine Möglichkeit für die Saat Wurzel zu fassen. Da gibt es nichts auf was sie sich gründen kann. Sie kann sich niemals verwurzeln. Die Bibel sagt, die Vögel fliegen umher und nehmen Es auf.
E-27 Nun, wie dieser König erhaben wurde und sich sicher fühlte, wurde er hochmütig mit Stolz.
Ich habe das schon öfters bemerkt, wir finden sogar Menschen, Evangelisten, die an einen Punkt kommen, an dem ihnen Dinge angelastet werden. Und vielleicht ist das Eine oder Andere wahr, über Trinken und so weiter.
Was ist es, ich denke: sie baün ein kleines Königreich um sich herum, und sie glauben die Leute lieben sie so sehr, dass es nichts gibt… Diese Menschen können tun und lassen was sie wollen, und die Leute blicken darüber hinweg.
Die Leute möglicherweise schon, aber wie sieht das mit Gott aus? Das ist, woran wir versagen zu erkennen, dass Gott genau hinsieht. Seht ihr das? Gott weiss Bescheid. Wenn du die Wahrheit und das Licht erkennst und es ablehnst, Gott weiss was du getan hast. Du wirst nicht weiter vorankommen, bis du genau zu diesem Punkt wieder zurück kehrst. Du kannst dich nicht darüber hinweg setzen. Du musst wieder dorthin zurück kehren wo du falsch gegangen bist.
E-28 Er wurde so hochmütig und so selbst sicher und dergleichen - so sehr, dass er versuchte die Position eines Priesters zu erfüllen. Er versuchte hineinzu gehen um Räucherwerk zu opfern. Wie wir aus der Bibel wissen, Räucherwerk zu opfern war nur einem Leviten möglich, einem Priester der für die Verrichtung diese Aufgabe geweiht war - er versuchte dessen Position zu übernehmen.
Und hier steht der Einfluss dieses Königs, der den Leuten solches zeigt… Diese fleischlich gesinnte Nachahmung untereinander heutzutage, sie ist nicht vom Herrn. Du bist für solche Dinge nicht geweiht. Du wirst niemals die Position eines anderen Menschen übernehmen und kein Anderer kann deine Position füllen. Finde heraus wo deine Position ist und bleibe dort.
Seht her, er dachte, „Nun jetzt, segne Gott, ich bin ein König und der Herr war gut zu mir, ich kann das machen, ich habe das unter Kontrolle. Das ist mein Amt.” Und wir finden heraus dass er in seinem Tun, in welchem er versuchte weiter zu gehen, dass er das übertrat worin Gott ihn segnete.
Wenn du ein gutes Laienmitglied bist, dann bleibe ein gutes Laienmitglied.
E-29 Wenn du eine gute Hausfrau bist und Gott dich gesegnet als Hausfrau hat und dich treu und wahrhaftig gemacht hat, Schwester, dann mach weiter so, so zu sein. Fang nicht an zu denken, das Gott dich nun berufen hat Prediger oder Dekan oder sonst was zu werden.
Und ihr genauso, Männer. Wo immer Gott euch gesegnet hat, dort bleibt, denn dort hat Er euch hingesetzt. Tut das was Er euch sagt und seht wie Er euch segnet.
Aber versucht niemals dieses zu übertreten. Das sind die Urwurzeln der Pfingstbewegung. Wie Frau McPherson… ich habe ihr Buch gelesen... zu ihrer Zeit war ich noch kein Prediger. Und sie erzählten, wie sie auf dem Podium nach vorne kam mit diesen - wie Flügel, wisst ihr, solch ein Gewand - jede Predigerin hat sich dann so angezogen. Jede von ihnen hat ihre Bibel so getragen wie Frau McPherson.
Habt ihr jemals diese Radiosendungen gehoert. Jeder der Kollegen dort, “Der Herr segne dich übermässig, Freund”, wie Billy Graham. Es ist eine fleischlich gesinnte Nachahmung.
E-30 Ich habe die Geschichte von Martin Luther gelesen. Und die Geschichte berichtet uns, es sei nicht so sehr verwunderlich, dass Martin Luther gegen die katholische Kirche protestieren konnte und damit weiter kam. Es war vielmehr ein Rätsel, wie er, bei all dem Fanatismus, den seine Erweckung mit sich brachte, seine Gesinnung und Haltung unberührt beibehielt. Das stimmt.
Halte dich klar und sauber zu deiner Berufung. Halte fest an Gottes Wort und lass dich von nichts aus der Bahn werfen. Bleibe - harre aus in deiner Berufung. Wenn Er dir Arbeit als Landwirt gegeben hat, dann bewirtschafte das Land gut. Der Herr segne dich darin. Gib deinen Zehnten und was sonst noch - dein Opfer - um zu helfen, dass das Predigtamt weiter voranschreiten kann. Wenn er aus dir einen Mechaniker gemacht hat, hat Er dich mit diesem Beruf gesegnet, bleibe darin und danke Ihm dafür. Du bleibst einfach dort wo Gott dich hinberufen hat.
E-31 Wir finden hier einen Einfluss. Und dann, wie sie versuchten ihn zu korrigieren… der Priester rannte ihm nach und sagte, „Sag mal, einen Moment bitte, du bist hierfür doch garnicht geweiht.” Oh, wurde er wütend? Warum - er war dazu bereit ihm den Kopf abschlagen zu lassen.
Seht her, hier ist eine weitere Lektion die wir lernen müssen: Egal wie sehr dich Gott gesegnet hat, du hast kein Recht den Gesalbten des Herrn zurecht zu weisen oder etwas gegen ihn zu sagen. Stimmts? Gott ist es, der das selbst verrichten wird. Wenn sie irgendwelche Zurechtweisung brauchen, das sind seine Kinder. Du lässt sie am besten in Ruhe. Das ist nicht deine Aufgabe, seht ihr?
Und wenn du Menschen ihre Sünden aufzeigst und ihnen sagst, dass sie sich falsch verhalten - „Komm heraus! Versuche nicht, nur durch ein organisiertes System in den Himmel zu kommen” oder so etwas ähnliches.“ — Meine Güte, sie wollen sofort in die Luft gehen, sie werden versuchen Fehler an dir zu finden. Sie werden nichteinmal sich hinsetzen um dir zu zuhören. Sie werden aufstehen und von Dir weg gehen, schlechtes Betragen, und sich ungeziemt verhalten. Seht ihr, das zeigt in erster Linie schlechte Erziehung und Manieren von Haus aus. Sicherlich, so ist es.
E-32 Dann aber finden wir heraus, dieser Kerl mit seiner Haltung, die er bezog, und den Dingen, die er tat - was passierte mit ihm? Der Herr hat ihn mit Aussatz geschlagen, genau dort an Ort und Stelle. Und was ist Aussatz ein Muster von? Sünde. Unglaube. Es gibt keine andere Sünde als Unglaube. Er, der da nicht glaubt, ist bereits verdammt. Denn Sünde ist die einzige Art von Unglaube, die es gibt.
Ich habe einmal in einer Methodisten Kirche gepredigt und ich sagte, „Zigaretten rauchen ist keine Sünde, Ehebruch treiben ist keine Sünde, den Namen Gottes misbrauchen ist keine Sünde.”
Das war zuviel für eine Schwester. Sie stand auf und fragte, „Ich bitte Sie, Herr Pfarrer Brannham, was ist dann Sünde?”
Ich sagte „Unglaube.”
Ihr tut diese Dinge, weil ihr nicht glaubt. Genau so ist es. Der Grund warum du dich weigerst im Lichte des Wortes zu wandeln ist, weil du dem Wort nicht glaubst. Das stempelt dich ab zum Ungläubigen.
E-33 Ein Mann sagte zu mir „Es wäre mir egal wievele Fälle von unterschiedlichen Heilungen du mir zeigen könntest und wieviele Fälle ein Arzt mir bestätigen könnte - ich glaube nicht an Heilung. So etwas gibt es nicht”.
Ich sagte, „Sicherlich, es wurde nicht für die Ungläubigen geschickt. Es wurde nur denen gesandt, die da glauben.
Es ist nur für die Gläubigen.“
Er sagt [im Wort] „Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt,” nicht dem, der da nicht glaubt.
Nur ein Körnchen Unglaube dem Wort gegenüber, und du wirst aus dem Königreich des Himmels ausgeschlossen. Es hat Eva ausgeschlossen. Es hat all diese Schwierigkeiten verursacht - ein einziges Mal… nur das Wort verdrehen, nur ein ganz klein wenig. Du musst geradlinig mit Ihm [dem Wort] bleiben, was Es sagt.
E-34 So finden wir also heraus, dieser Mann wurde hochmütig und aufgeblasen, mit rotem Gesicht. Er drehte sich um, um diesen Priestern was zu erzählen. Und das erste was wir sehen, Aussatz brach auf ihm aus. Unmittelbar dort. In seiner Wut wurde er direkt geschlagen. Er hat ihn niemehr überwunden. Warum? Er glaubte dem Worte Gottes nicht, das versucht hatte ihn zu ermahnen.
Darin liegt ein wirkliches Beispiel. Merkt auf!
Er glaubte nicht. In seinem Ärger wurde er mit Aussatz geschlagen und starb, draussen in seinem eigenen Haus. Er durfte nicht mehr ins Königreich zurük kehren, dem Königspalast. Sein Sohn musste seine Position übernehmen und aushelfen so gut er konnte. Und er verblieb so, bis er starb. Nun, seht ihr, er ist also niemehr davon genesen.
E-35 Jesus warnte, ein Wort gegen das Wort wird niemals vergeben werden, weder in dieser Welt noch in der kommenden Welt. Es ist unvergeblich [die Sünde gegen den Heiligen Geist].
Erkennt ihr nun warum diese Welt reif ist für das Gericht? Die grossen Evangelisten und all die Einrichtungen, die die Welt mit dem Evangelium umspannen. Sie wurden verlacht, verpönt, und was sonst noch alles. Es ist nichts übrig geblieben. Es gibt auch keinen Weg mehr, jemals zurück zu finden. Sie haben den Heiligen Geist verlästert und sich über Ihn lustig gemacht und was sonst noch alles. Es gibt keine Möglichkeit mehr für die Welt je noch einmal zurück zu finden. Nun muss hierfür bezahlt werden. Es führt kein Weg daran vorbei. Gott ist gerecht. Es wäre sonst gegen Seine Gerechtigkeit, gegen Seine Existenz, was Er ist. Nun muss dafür bezahlt werden.
E-36 So, dieser König - egal wie sehr Gott ihn liebte, was für ein grossartiger Mann er war, wieviel Auszeichnugen er hatte - trotzdem hatte er falsch gehandelt und er musste das ernten was er gesät hatte. Und jederman wird es ebenso ergehen.
Das war auch eine Lektion für den jungen Propheten. Es war eine tüchtige Lektion. Dadurch lernte Jesaja, dass Gott seinen Mann für dessen Position selbst beauftragt; nicht was ein Anderer herum kommandiert. Gott beauftragt seinen Mann in den Dienst - stellt ihn an seinen Platz. Er darf nicht versuchen den Platz eines Anderen einzunehmen.
Die Vision, die Sache war so gross, dass es den Propheten in den Tempel trieb um zu beten.
Ich wundere mich, heute - wenn wir den Tod der Kirchen und das geistliche Sterben der Menschen, in dem sie zurück gehen und ihren alten Glaubensformen dienen, sehen könnten - ob das nicht die Gläubigen auf die Knie treiben sollte.
Das hat einen wirklichen Gläubigen, berufenen Gläubigen, Jesaja den Propheten, auf die Knie getrieben. Er ging in der Tempel und fing dort an zu beten.
Und im Tempel sah er Gott auf Seinem Thron, hoch erhaben. Gott wollte ihm zeigen auf was er schaün sollte. Nicht aufeinander sehen, sondern nach oben sehen auf das was Er ist, hoch erhaben auf Seinem Thron.
E-37 Bemerkt die himmlischen Seraphim, wie sie ihre Gesichter verdecken. Nun die Seraphim sind die, welche das Opfer verbrennen, einer der höchsten Orden unter den Engeln. Sie stehen neben den Cherubim. Es gibt Engel, und dann die Seraphim, und dann die Cherubim. Und die Seraphins sind eigentlich die Brenner des Opfers, so dass der Weg für die Sünder, die reale hoher Ordnung der Heiligkeit in den Tempel Gottes zu nähern.
Und er sah… wie er dort unten auf dem Boden vor dem Altar lag und betete, „Herr, ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und ich wohne unter einem unreinen Volk”, und gab dieses, sein Bekenntnis.
Und indem er so sprach, schaute er auf, und er sah diese Seraphim. Sie hatten zwei Flügel, um ihre Gesichter zu verdeckten, und zwei Flügel um ihre Füsse zu verdeckten, und mit zwei Flügeln flogen sie. Und sie riefen, „Heilig, Heilig, Heilig ist der Herr Zebaoth, Heilig, Heilig, Heilig [Gott allumfassend ist heilig], Heilig, Heilig, Heilig ist der Herr Zebaoth.
E-38 Wenden wir uns der Vision zu, die der Prophet sah und trennen sie in kleinere Abschnitte. Zwei Flügel bedeckten die Gesichter. Denkt mal darüber nach! Sogar heilige Engel mussten Ihr sündloses Anlitz verdecken, um in der Gegenwart Gottes bestehen zu können. Wie können du und ich dort bestehen wenn die Seraphim Flügel benutzen mussten (Gottes zur Verfügung gestellter Ausweg), um ihre Gesichter zu verdecken, um in seiner Gegenwart zu verweilen, um zu singen, “Heilig, Heilig, Heilig ist der Herr Zebaoth” - Ehrerbietung in seiner Gegenwart?
Nun, wir zeigen keinerlei Ehrfurcht Gott gegenüber. Jedermann fühlt sich so sicher, die Menschen haben keine Ehrfurcht vor Gott, wie es eigentlich sein sollte. Warum? Warum verhalten sie sich so? Weil ihnen die Gegenwart Gottes nicht bewusst ist. Das ist der Grund warum sich die Menschen so verhalten. Sie erkennen es nicht. Sie können es nicht begreifen, dass sie sich in der Gegenwart Gottes befinden
Ihre Gedanken sind so verdreht und von den Dingen dieser Welt beansprucht, dass sie kein Augenmerk darauf legen. Sicher, sie gehen zur Kirche, aber zu erkennen dass sie sich in der Gegenwart Gottes befinden … Nicht nur in der Kirche, sondern wo immer ihr euch befindet, seid ihr in der Gegenwart Gottes.
Wenn sie nur so handeln könnten wie David sagte, „Ich habe den Herrn allezeit vor Augen… so werde ich fest bleiben.” Solange der Herr vor ihm war, konnte er nicht bewegt werden.
Und diese himmlischen Beauftragten, das Opfer zu verbrennen, mit ihren Flügeln über ihren Gesichtern, „Heilig, Heilig, Heilig” rufend, um in der Gegenwart Gottes verweilen zu können, was wird mit einem sündigen Volk passieren, das Gott keine Ehrerbietung gibt?
E-39 Du sagst, „Nun, Bruder Branham, du hast doch gerade selbst gesagt, dass sie mit zwei Flügeln dafür ausgestattet worden sind.
Dir wurde ebenfalls etwas zur Verfügung gestellt: Das Blut Jesu Christi. Das ist deine Bedeckung. Du bestehst nicht als Seraphim, du bestehst nicht als Cherubim, du bestehst nicht als Engel; sondern du bestehst als ein erlöster Sohn Gottes, oder als eine erlöste Tochter Gottes, durch sein Blut. Du brauchst diese Flügel nicht, die sie hatten. Das waren besondere Bedeckungen für diese, in jener Gegenwart. Aber Du hast das Blut Jesu Christi zur Bedeckung um dort zu bestehen. Nun, wenn dieses Blut dir anhaftet, dann wirst du Gott ehren, du wirst Gott lieben, du wirst Gott respektieren - und Gott ist das Wort.
Nun als Zweites, beachtet, mit zwei Flügeln bedeckten sie ihre Füsse. Was bedeutete das? Demut vor Gott in seiner Gegenwart.
Wie Moses vor dem brennenden Busch seine Schuhe ausziehen musste, als er Ihn sagen hörte, „ICH WERDE SEIN, DER ICH SEIN WERDE”. Paulus auf seinem Weg nach Damaskus, viel auf sein Angesicht.
Johannes (der Täufer), wie er den Geist Gottes über Jesus sah, sagte „Ich bedarf wohl, dass ich von Dir getauft werde, und Du kommst zu mir?”
E-40 Hier ist ein gutes Beispiel; seid immer eürer Wenigkeit bewusst, nicht eurer Grossartikeit.
Heute, besonders wir Amerikaner sind versucht zu denken, wir sind grosse Persönlichkeiten, wir gehören zu etwas Grossem, einer grossen Organization, irgendetwas ganz Grossartigem… nur das Grosse, Riesige, Grossartige ist alles was wir sehen.
Einmal in der Bibel sehen wir ein Beispiel davon. Da war ein Prophet, der in der Höhle zurück ging, und Eliah… und Gott versuchte seine Aufmerksamkeit zu gewinnen aus der Höhle herauszukommen. Und so kam Feür und Rauch, und aufbrausender Wind über die Berge, und Donner und Erdbeben und Erschütterungen und dergleichen. Der Prophet bewegte sich nichteinmal! Gott war nicht in Diesen. Dann aber, wie eine sanfte kleine Stimme sprach, verdeckte er sein Angesicht und kam nach vorne!
Wenn die sanfte kleine Stimme des Wortes Gottes spricht - kein Radau, nicht unsere grossen Denominationen, nicht unser grossartiges Irgendetwas; sondern jene sanfte kleine Stimme des Wortes, die übersehen wird - die einen Menschen zur Busse rufen sollte. Gott in seinem Wort!
Trotzdem hat er seine Füsse bedeckt, und ihm wurde seine... unsere Wenigkeit vor Gott, bewusst.
E-41 Als Drittes, mit den letzten zwei [Flügeln] konnte er fliegen.
Nun erinnert Ihr Euch, mit Zweien bedeckte er sein Angesicht in der Gegenwart Gottes um ehrfürchtig zu sein. Der zweite Satz Flügel, über seinen Füssen, bedeuteten Demut vor Gott. Und der dritte Satz Flügel machte ihn nun selbst aktiv. Mit diesen zwei Flügeln konnte er nun selbst fliegen, seht ihr. Zwei über seinem Gesicht, zwei über seinen Füssen, und mit Zweien flog er. Nun, was war das? Ehrfurcht, Demut und in Aktion.
Gott zeigte dem Propheten, wie Sein bereiter Diener aussieht: ehrfürchtig, demütig und aktionsfähig. Also etwas Anderes, als was Usia produziert hatte. Er zeigte dem Propheten wie er sein musste - nicht wie Usia - sonder wie diese himmlischen Cherubim. Und wenn du auf einen König schaün willst, einen irdischen König… Schau auf den himmlischen König, erhaben über alle Himmel, und sein Saum füllte diese Himmel.
E-42 Da sehen wir nun, dass Er ihm etwas zum Vorbild gab, um ihn anderst zu beeinflussen, als das, was er sich bisher vor Augen hielt - in dem er dachte; ein Mann, der Gott diente, der Erfolg hatte und so weiter, sei gut. Jesaja hatte sich auf einen Menschen fixiert.
Und ein Mensch ist ein Versager von vorne herein. Es ist mir egal wer er ist. Er ist in Sünde geboren, geformt in Missetat und auf die Welt gekommen mit Lügen auf den Lippen [und als Lügner auf die Welt gekommen]. Folglich ist er ein totaler Versager. Es ist mir egal ob er ein Bischof, Pabst, oder Priester ist, oder was auch immer er sein mag. Er ist ein Versager von Anfang an. Nehmt Euch niemals einen Menschen zum Vorbild. Egal wie, auch wenn er Berge im Glauben bewegt, wenn er all seine Güter gibt um den Armen zu essen zu geben, seht auf Jesus Christus - er ist der Einzige. Schaut auf Ihn, nicht auf irgendeinen Mann.
Findet heraus, dass er hier aufzeigt, wie ein Diener Gottes aussehen muss: Er muss demütig und ehrfürchtig sein und aktionsfähig.
So tretet doch in Aktion! Viele von uns können demütig sein, viele von uns können ehrerbietend sein, aber es ist schwer sie in Aktion zu versetzen.
Nun, wir sehen, dass Gott zeigte, wie Er seinen Diener ausrüstet- was er zu tun hat. Jene Cherubim und Seraphim waren Gottes Diener.
E-43 Seht her, wie die Frau am Wasserbrunnen, wie sie auf die Erfüllung einer Schriftstelle wartete [darüber sprachen wir zwei oder drei mal diese Woche], wie sie danach Ausschau hielt, dass dieses erfüllt würde… Das Mädchen, soweit wir wissen, ging nicht zur Kirche. Diese waren sowieso weit weg vom Wort und dergleichen, sich auf Glaubenssatzungen und Dinge stützend, von denen Jesus sagte, „und hebt auf Gottes Wort durch eure Aufsätze, die ihr aufgesetzt habt, und desgleichen tut ihr viel.”
So ungefähr ist es auch heute. Die Glaubenssatzungen, die uns gelehrt werden, und Dinge, haben das Wort Gottes ausser Aktion gesetzt. Das Wort kann sich nicht verwirklichen. Und die Dinge, die für wahr gehalten werden, sind so mit Lehrsätzen und Anderem verflochten, dass sie diese nicht mehr erkennen können.
Denkt daran, diese Stimme wird nicht nur Euch hier verfolgen - diese Aufzeichnung wird über die ganze Welt hinweg gehen. Ich spreche nun eigentlich nicht zu Euch, hier versammelt; wenn aber jemand heute hier sitzt, der das braucht, nun, dann ist es auch für dich. Denk daran, diese Stimme wird dich verfolgen solange du lebst, sogar am Tage deines Todes wird sie dich noch verfolgen. Gehorch ihr! Komm zurück.
E-44 Unsere Traditionen haben das Wort Gottes genommen und es wirkungslos gemacht. Das Wort Gottes offenbart sich, und die Leute stehen herum und sagen, „Nun - ich denke, das ist wohl wunderschön”, seht ihr. My, oh my [Meine Zeit]! Es sollte Deine Seele in Feür versetzen! Es sollte etwas in Dir bewegen! Aber nichts passiert, es bewegt sich nichts… Finde, Gott…
Als diese Frau... Diese priester und dingen, wahrscheinlich ging diese Frau nicht in die Kirche, denn sie sah keinen Grund zu gehen, oder so ungefähr. Aber sie hatte die Schriften gelesen, denn, beachtet, sie erkannte es schnell, wie er ihr ihre Schwierigkeiten offenbarte. Warum, sagte sie, „Warum - wir wissen dass Du ein Prophet sein musst, wir hatten Keinen für hunderte von Jahren. Aber Du musst ein Prophet sein. Wir wissen…” Nun, seht her, meine Meinung, sie dachte…
Wenn man dieses begrenzte Vorlesen [von den Priesetern] dort betrachtet und dann selbst in den Schriften nachliest, dann geht es zurück auf Den Propheten, welcher Christus ist.
Sie sagte, „Herr ich sehe, dass Du ein Prophet bist” - „Wir wissen, dass der Messias, wenn Er kommt, dass dieses die Dinge sind, die Er vollbringen wird. Dadurch wird Er zu erkennen sein”.
„Jesus spricht zu ihr, Ich bin's der mit dir redet.”
Darauf hin trat sie in Aktion. Sie konnte es nicht mehr länger aushalten. Genau das nachdem sie Alle Ausschau hielten, war auf Erden gerade jetzt, und sie hatte es erkannt. Egal, wie sehr sie sich in einem schlechten Zustand befand, eine Prostituierte, eine derartige Frau konnte nicht… die Männer auf der Strasse würden ihr nichteinmal zuhören. Heutzutage würden sie jedenfalls nicht.
Aber versuch sie mal anzuhalten, wie könntest Du das fertig bringen? Sie war wie ein brennendes Haus im Windsturm. Unmöglich das auszulöschen. Ein Feür brannte in ihrem Herzen.
Sie rief, „Kommt seht einen Menschen, der mir gesagt hat alles, was ich getan habe, ob er nicht Christus sei!”. Und es blieb auch hängen. Jesus musste sich nicht nocheinmal bestätigen. Die Leute glaubten an Ihn auf Grund ihres Zeugnis, seht ihr? Was war passiert? Sie war demütig, ehrfürchtig, und in in Aktion getreten. Sie trat in Aktion, wie sie die Dinge sich offenbaren sah.
E-45 Seine Zeichen sollten uns heute auch beeinflussen - die verheissenen Zeichen für die heutige Zeit, das verheissene Wort, das vor uns für diesen Tag ausgebreitet ist, darin wir erkennen können, wie Gott erfüllt was er vorraussagte, dass er tun würde. Das sollte uns doch aufrütteln, aber es rüttelt nicht.
Genauso wie er die Juden rüttelte. Die aber waren so religiös, dass sie der Meinung waren, sie brauchen so etwas nicht. Sie dachten sie hatten doch Alles.
Und so ist es mit der Welt heutzutage. Sie haben genügend zu essen, genügend Kleidung, feine Kirchen, grosse Gebäude, gut ausgebildete Wortverkündiger, folglich brauchen sie weiter nichts. Aber ihr erkennt nicht wie die Schrift sagt, [„und weißt nicht,] daß du bist elend und jämmerlich, arm, blind und bloß.” Sie erkennen es nicht; und es gibt auch keine Möglichkeit ihnen etwas Anderes zu sagen. Sie durchwaten weiter ihren vorprogrammierten Pfad und scheitern daran vom Wort Gottes beinflusst zu werden, um glauben zu können, dass Jesus Christus von den Toten auferstanden ist und heute lebt, der Selbe gestern, heute und in Ewigkeit, und sich als lebendig beweist. Sie sind einfach tot. Überall, egal wo du hingehst, sieht es so aus als wäre es dasselbe. Es musste so kommen, wisst ihr. Er muss aus der Kirche hinausgesetzt werden. Es gibt keine Möglichkeit für sie, sich anderst zu verhalten. Gott sagte voraus, dass es so kommen würde.
E-46 Lass dieses dich wach rütteln, lass es dich gut aufrütteln. Egal unter welchem Volk du lebst, wo immer du bist, wer immer du bist; lass es dich aufwecken.
Die Stunden kommen und vergehen. Weisst du, das Erste was du sagen wirst, „Nun ich dachte es hätte noch Dieses passieren sollen vor der Entrückung.”
Vielleicht kommt eine Stimme zurück, wie es geschah zu der Zeit. „Es ist bereits geschehen, und du hast es nicht erkannt”
Du wirst komplett in einer Kirche irgendwo verankert sein und sagen, „Ich bin so gesichert wie es besser nicht sein kann,” und bevor du dich versiehst wird die Entrückung vorbei sein. Sie wird ein heimliches, plötzliches Weggehen sein - niemand weiss genau darüber Bescheid. Die Welt wird wie zuvor weiter existieren.
Genau so wie zur Zeit, als Noah in die Arche ging. Ihr erinnert euch, Noah ging in die Arche, und er sass darin für sieben Tage, nachdem Gott die Türe hinter ihm verschlossen hatte. Gott verschloss die Türe und Noah sass in der Arche für sieben Tage bevor irgendetwas passierte.
Die Gnadenstüre wird euch ins Gesicht zugeschlagen werden, und ist vielleicht schon verschlossen. Denkt mal darüber nach - die Leute werden weiter predigen, die Menschen werden weiter denken, dass sie errettet werden. Sie werden weiter ihre Namen in Bücher einschreiben, Kirchen beitreten, jubeln, auf und ab hüpfen.
E-47 Nun, ich habe Mohamedaner jubeln gesehen. Ich habe von Leuten gehört, die Blut aus einem Menschenschädel trinken und danach in Zungen reden und all diese Dinge tun. Das ist kein Zeichen, dass du errettet bist. Oh nein!
„Die da haben den Schein eines gottseligen Wesens, [aber seine Kraft verleugnen sie;”] Was ist „seine Kraft”, wovon sie reden?
Schau her, diese Dinge können passieren, und sie werden der Vergangenheit angehören, bevor du es bemerkt hast. Du kannst es dir nicht erlauben ein solches Risiko einzugehen. Macht das nicht, Freunde. Kommt herein, solange ihr noch könnt. Lasst euch nicht von einem grossartigen Gebäuden beeindrucken, von irgendeiner grossartigen Organisation, von einem hoch polierten Gelehrten. Lasst Euch vom Wort beeinflussen. Genau das war es, was die Apostel beeinflusste. Wie sie sahen, dass sich das Wort offenbarte, das beeinflusste sie. „Wir sind uns sicher …”
E-48 Ich kann hier stehen und wiederholt [Schriftstellen] zitieren.
Jesus, mit grossen Menschenmengen von tausendend, die Ihm folgten, sagte, „Das sind zuviele [seht, das ist wohl etwas verwunderlich] Es sind Wenige berufen? - ‚Denn Viele sind berufen, aber Wenige sind auserwählt.'
“Dann sah Er die grossen Menschenansammlungen, und Er sagte, „Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch.” Jesus hat seine Worte nie erklärt.
Was wäre nun, wenn Er das heute in Beaumont sagen würde? Egal wie populär Er wäre, was denkt ihr was Doktoren und Kultur bewusste Leute und Wissenschaftler dazu sagen würden? „Dieser Mann ist ein Vampir! Warum, Er möchte , dass ihr Sein Blut trinkt? Was für ein… ihr habt einen Koller (ihr seid verrückt).”
Jesus hat seine Worte nie erklärt. Er wollte diese Parasiten von sich abschütteln. Stimmts? Darauf hin standen sie Alle auf und gingen weg.
E-49 Dann schaute Er sich um zu jenen Aposteln, die nicht zum (ewigen) Leben erwählt waren, die Er zwar auch ausgewählt hatte. Aber sie waren nicht erwählt. Er sagte, „Wie, wenn ihr denn sehen werdet des Menschen Sohn auffahren dahin, da Er zuvor war?” Oh das war ein Würgegriff [Würgeband an einer Hundeleine]! Was war Er…
Jene Geistlichen sagten, „Auffahren in den Himmel!” Warum, dieser Mann ist doch hier in Gallilea geboren. Er ist in Nazareth geboren. Wir kennen Seine Mutter und Seine Brüder. Wir kennen die Wiege in der Er gelegen hat. Wir haben Seine Babykleider gesehen. Wir sprechen mit Seiner Mutter. Und dann behauptet dieser Mann (Er sei gekommen), um dorthin zurück zu kehren von wo Er gekommen ist? Er kommt aus Nazareth! Was sagt Er? Vom Himmel!“
Auch das hat Er nie erklärt, immer noch zuviele Parasiten. „Von dem an gingen Seiner Jünger viele hinter sich und wandelten hinfort nicht mehr mit Ihm”. Das ist was die Bibel sagt.
E-50 Daraufhin schaute Er sich um: „Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr auch weggehen?”
Errinnert euch daran, sie konnten es nicht erklären, aber sie wussten es einfach, wussten wer Er war, so sagten sie zu Ihm … Er hatte sie durch Seine von Gott bestätigten Zeichen beeinflusst. Was… Er sagte zu den Zwölfen „Wollt ihr auch wegehen?”
Petrus erwiderte, „Herr, wohin sollen wir gehen?” - „Denn wir sind uns sicher...” Lasst uns das einmal etwas genaür betrachten. Was bedeutet das? Wir wissen was das Wort für heute sagt. Wir wissen was der Messias machen wird, wenn Er heute kommen würde. Wir haben dieses Phänomen gesehen, wie Es von Gott bestätigt wurde.
Später an Pfingsten hat er das ausgesprochen. Er sagte „Jesus von Nazareth , ein Mann von Gott unter euch bestätigt durch die Dinge, die Er vollbringen musste, und ihr habt den Prinz des Lebens genommen und Ihn gekreuzigt. Doch Gott hat Ihn auferweckt, wovon ihr selbst Zeugen seid.”. Bemerkt also hier, er sagte, „wohin sollen wir gehen?
Jesus sagte darauf hin, „Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? und-eür einer ist ein Teufel!”
Es standen also nur noch Elf dort, von den Tausenden und aber Tausenden, Elf standen da ! Oh my! [meine Zeit] Einfluss? Sicherlich!
E-51 Diese kleine Frau, wie sie beeinflusst war, trat sie in Aktion. Sie musste diesbezüglich etwas unternehmen. Sie müsste es jemandem weitererzählen.
Und jede echte wahre Seele, die auf Christus stösst, muss das jemandem weitererzählen.
Petrus - wie er Ihn beim Wort nahm in jener Nacht auf dem See - hatte Ihn dort draussen gesehen - oder an jenem Tage war es. Sie hatten die ganze Nacht gefischt und nichts gefangen. Waren hin und her gekreuzt, das ist eine entmutigende Erfahrung, wenn jemand ein Fischer ist. Sie waren die ganze Nacht hin und her gekreuzt, und er war ebenso Fischer, wie sein Vater auch ein Fischer war. Er hatte sein ganzes Leben auf diesem See verbracht, und seine Eltern und Grosseltern stammten von diesem See. Und er wusste wann der Mond richtig stand, und von woher der Wind bliess, und all die Zeichen. Er fischte für seinen Lebensunterhalt. So hatte er die ganze Nacht gefischt und hatte nichts gefangen.
Dann am nächsten Tag fanden sie heraus, wie geredet wurde, dass dieser Prophet unten am Ufer sprechen würde. Und aus den kleinen Hütten, so stelle ich mir vor, kamen die Fraün und so weiter, herunter ans Ufer um Ihn zu hören. Die Menschenmenge wurde so gross am Uferrand, dass Er ein Boot ausleihen musste - Petrus' Boot. Sie waren an Land gekommen, wuschen ihre Netze - nichteinmal einen Fisch - und warfen diese dort oben drauf, entmutigt.
E-52 Manchmal in so einem entmutigenden Moment, wenn du beobachtest, dann tritt Er in Erscheinung. Seid aber nicht so verblendet, dass ihr das verpasst. Wenn ihr das alles seht, was in der Welt heute passiert, dann fürchtet euch nicht. Seht her, habt keine Angst; erinnert euch nur daran, dass Er versprochen hat mit euch zu sein.
Und nun merkt auf wie Er kam, sagte er zu Petrus, „Nun fahrt hinaus wo es tief ist und werft dort [die Netze] für einen Fischzug aus.”
Petrus erwiderte vielleicht, „Das habe ich zuvor noch nie gesehen. Ich weiss nicht. Ich habe hier mein ganzes Leben über gefischt. Die Zeichen… wir sind gerade damit fertig geworden eine ganze Nacht durch genau das selbe Gewässer zu fischen, und es war nichts dort. Wir haben absolut nichts gefangen. 'Aber auf Dein Wort hin, Herr, will ich das Netz auswerfen. Dein Wort!”
E-53 Wohlmöglich warst du schon in jedem Krankenhaus, Bruder King. Sie sagen vielleicht sogar, dass du sterben wirst. Vielleicht sagen sie zu dir, Schwester, dies, das, oder etwas Anderes. Es ist mir egal was sie sagen ! Auf Dein Wort hin, Herr, will ich das Netz auswerfen.
Wie er dieses Wort sich bestätigen sah. Er glaubte, wenn Jesus ihm etwas sagte. Er warf das Netz dort aus wo keine Fische waren. Aber wenn Gott es sagt, dann konnte er auch Fische dort hin schwimmen lassen. Er kann Wasser in den Himmel versetzen.
Er kann Heilung in deinen Körper fliessen lassen. Es ist mir egal, auch wenn es nicht danach aussieht. Du vertraust Ihm, dass er ihn aufrichten wird in diesen letzten Tagen. “Auf Dein Wort hin, Herr, will ich das Netz auswerfen.”
Es beeinflusste diesen Fischer so sehr, dass er die Fische und Alles verliess und Jesus nachfolgte. Ein Einfluss strahlte aus, wie er Ihn beim Wort nahm. Was tat er dann? Nun, er sagte „Danke schön, Herr, für ein schönes Durcheinander [für eine schöne Mahlzeit] an Fischen” Darauf erwiderte Er „Lass dein Netz liegen, 'von nun an wirst Du Menschen fangen'”. Der Apostel trat in Aktion.
E-54 Schliesslich, am Ende seiner Zeit, wie sie ihn [Petrus] kreuzigen wollten, ihn umbringen wollten, und er aus der Stadt hinaus lief… Auf dem Weg hinaus, so berichtet uns Geschichte, wie er um sein Leben rannte und die Stadt verliess, begegnete ihm Jesus, der in die Stadt zurück ging. Er sagte,“Simon wo gehst du hin?” oder Simon sagte zu Ihm „Wo gehst Du hin, Herr?”
Er sagte „Ich gehe zurück in die Stadt um nocheinmal gekreuzigt zu werden.”
Simon drehte um und kehrte zurück in die Stadt. Und wie sie ihn ergriffen und an das Kreuz nagelten, sagte er, „Hängt mich nicht so auf, sondern kreuzigt mich mit dem Kopf nach unten und den Füssen nach oben.”
Er war beeinflusst wie er Jesus von den Toten auferstanden sah, beeinflusst für seinen eigenen Tod, beeinflusst für egal was kam. Er trat in Aktion. Nichteinmal der Tod konnte es verhindern. Die Kreuzigung konnte es nicht verhindern. Er war durch Jesus beeinflusst.
E-55 Jener blinde Mann, der geheilt worden war - sie hatten in gerügt still zu sein - doch er verbreitete Seinen Ruhm überall. Seine Mitbürger sagten „Nun…”, der Priester sagte, „Nun, wenn irgendjemand dort hingeht und an diesen Erweckungsversammlungen teilnimmt, der kann vorbeikommen und seine Kirchenmitgliedsbescheinigung abholen, das ist sicher.” Und der Vater und die Mutter fürchteten sich davor.
Sie kamen zu ihnen und fragten sie, „Wie hat dieser Junge sein Augenlicht bekommen?
Sie erwiderten, „Er ist alt genug, fraget ihn selbst” Sie hatten Angst, aber der, der geheilt worden war, war beeinflusst. Amen!
Sie sagten zu ihm, „'Gib Gott die Ehre, wir wissen dass dieser Mensch ein Sünder ist.' wir wissen nicht von wo dieser Mann herkommt, Er hat keine Referenzen [Zeugnisse], wir arbeiten nicht mit Ihm zusammen, wir haben nichts mit Ihm zu tun. Wir haben keine Ahnung wo er herkommt. Wir wissen nur, dass er ein Sünder und des Teufel's ist.
Dieser Mann hatte ein gute Antwort für sie parat. Er sagte, „Nun, das ist wirklich verwunderlich.” Er sagte, „Ihr solltet eigentlich die Oberhäupter im Land sein. Jener Mann hat mir mein Augenlicht gegeben, doch ihr wisst nicht von wo er herkommt?” er sagte „Ist er ein Sünder, das weiß ich nicht; eines weiß ich wohl, daß ich blind war und bin nun sehend.”
Er war beeinflusst, es machte ihm nichts aus vor den Priestern zu stehen oder vor sonst irgendjemandem, er war beeinflusst. Seine Eltern hingegen, sogar ein Wunder an ihrem eigenen Sohn hat sie nicht beeinflusst; doch beeinflusste es ihn.
E-56 Die Leute zu Pfingsten (wie ich gestern abend sagte), mit ihrer Ewiges Leben-Versicherung, wie sie oben ankamen um die Dividende davon abzukassieren, merkt auf, wenn sie beeinflusst waren, dann waren sie heilig und ehrfürchtig vor Gott. Sie verdeckten ihre Gesichter vor den Dingen der Welt, und verdeckten ihre Füsse in Demut. Und als sie die Kraft Gottes am Kommen verspürten - wie es von Joel prophezeit war, wie es von den Propheten vorhergesagt war, wie es von Jesus versprochen war : „Ihr aber sollt in der Stadt Jerusalem bleiben, bis ihr angetan werdet mit der Kraft aus der Höhe”, wie das eintraf, kam Gott in der Personifizierung Heiliger Geist auf sie herab, und sie wurden beeinflusst. Es hat ihnen nichts ausgemacht, wieviel Leute sie verlachten. Hinaus auf die Strassen gingen sie und stolperten umher wie Betrunkene. Sie waren vom Heiligen Geist beeinflusst. Auch du kannst beeinflusst werden.
Sie standen da und haben ihn [Petrus] beobachtet. Er ging nicht umher und hat irgendeinen Glaubenslehrsatz daher zitiert; er ging Schnur stracks zurück zum Wort. Er sagte, „Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr zu Jerusalem wohnet, das sei euch kundgetan, und lasset meine Worte zu euren Ohren eingehen. Denn diese sind nicht trunken, wie ihr wähnet, sintemal es ist die dritte Stunde am Tage; sondern das ist's, was durch den Propheten Joel zuvor gesagt ist: 'Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, Ich will ausgießen von Meinem Geist auf alles Fleisch';” Sie waren beeinflusst durch das Wort, zum Worte hin. Das sollte uns in gleicher Weise beeinflussen.
E-57 Sie traten in Aktion, jawohl, wie diese Verheissung sich erfüllte. Als sie dieses sahen… Jesus hatte ihnen versprochen, dass Er ihnen die Verheissung des Vater's schicken würde. Lukas 24, 49: „Und siehe, ich will auf euch senden die Verheißung meines Vaters. Ihr aber sollt in der Stadt Jerusalem bleiben…” - („bleiben” das heisst nicht beten, es bedeutet einfach „warten” - „bleiben” bedeutet „warten”), wartet dort oben in der Stadt Jerusalem, - „bis ihr angetan werdet mit der Kraft aus der Höhe.” Und wie dieser Einfluss des Heilgen Geistes sie anrührte, füllte Er sie. Sie sahen das Wort, welches Jesus verheissen hatte, in Erfüllung gehen.
Nun, ich wundere mich, ob Es nicht den selben Einfluss auf uns heute nachmittag ausüben könnte. Wenn wir sehen könnten, dass sich erfüllt, was Er verheissen hat, dass Er in den letzten Tagen tun würde, was für einen Einfluss würde das auf uns ausüben? Was? All das, was wir gesehen haben, was Er in diesen letzten Tagen getan hat, sollte uns in Aktion versetzen. Sicherlich sollte es, mit Ehrerbietung und in Demut.
E-58 Über jeden Zweifel hinweg wurde vor dreissig Jahren die Feststellung bezüglich [der Existenz] einer Feürsäule gemacht, welche die Kameras festgehalten hatten. Eure Texas Kameras hatten das fotografiert, noch garnicht lange zurück. Die wissenschaftliche Forschung hat es dann von allen Seiten eingehend beleuchtet. Sie sagten darauf hin, dass sie nichts [Unechtes] finden [dieses nicht erklären] konnten durch das FBI und jede [Aussetzer in der Aufzeichnung]. Wie habt ihr das fertig gebracht? Aufgenommen in Texas für Texaner. Wenn ihr das Zeichen seht, kann es nicht abgestritten werden. Es ist die Wahrheit. Wirst du aber der Stimme, die dem Zeichen folgt, glauben? Das Zeichen ist wissenschaftlich bewiesen. Nun, am Tag wenn Jesus zurück kehrt und alle Leute darin ertappt wie sie sind, dann wird auch das [Zeichen] offenbar werden. Merkt euch das.
E-59 Die Feürsäule sollte uns in Aktion versetzen, weil die Feürsäule Ihre Verheissungen für die letzten Tage bestätigt. Jesus sagte, „Ich bin von Gott gekommen und gehe zu Gott zurück” und was das in den letzten Tagen bewirken wird. Und hier tritt Er in Erscheinung, beides geistlich und wissenschaftlich, und das Wort bestätigt es, dass Er von Gott kommt und immernoch Derselbe ist. Er ist immernoch Gott, gemäss dieser Verheissung, in den letzten Tagen. Das sollte uns in Aktion versetzen.
Die Zeichen seiner Wiederkunft stehen unmittelbar bevor. Jesus sagte, wie es war zu Sodom, bevor die Welt verbennen würde, (die heidnische Welt), würde das zurück kehren. Das sollte uns ebenfalls beeinflussen und in Aktion versetzen. Wenn wir das Wort in Erfüllung gehen sehen, das Er verheissen hat, das sollte uns in Aktion versetzen.
E-60 Wie der Prophet, haben wir das Ergebnis der selbstverherrlichten Denominationen erkannt - wie sie ihren Platz einbüssen. Ich möchte, dass ihr das wirklich tief auf euch einwirken lasst, denn es kann sein, dass ich nicht mehr wieder zu euch sprechen werde. Aber, ihr Männer und Fraün, darf ich das sagen, darf ich unverblümt frei zu Euch sprechen, heute an diesem Nachmittag, im Namen Jesu Christi? Männer, die vernünftige Denker sind, Männer die nicht so steif sind, wie ein Hemdkragen, weit weg von Gott auf Grund ihrer Traditionen, dass… Sie haben die Pfingstgemeinde gesehen, ihr habt die Baptisten, Methodisten und die Presbyterianer gesehen, habt die katholische Kirche gesehen, wie sie ihre Position in Gott verloren, wie sie ihren Halt im Wort aufgaben, als sie Glaubensformen akzeptierten.
E-61 Nicht lange zurück wurde ich von einem Priester befragt und er sagte zu mir, „Warum …” er fragte mich nach etwas ganz Bestimmten und über jene Dinge, dann sagte er, „Warum - die katholische Kirche pflegte das auch zu tun.”
Ich fragte, „Wann? Für dreihundert Jahre nach dem Tod des letzten Apostel's war die katholische Kirche nicht organisiert.”
Er sagte, „Du versuchst deine Ansichten durch eine Bibel rechtzufertigen”
Ich erwiderte, „Das ist das Wort.”
Er sagte, „Gott ist in seiner Kirche.”
Ich erwiderte, „Gott ist in seinem Wort. Alles Andere ist Lüge, und sein Wort ist Wahrheit.”
Darauf meinte er, „Nun, das ist lediglich ein Buch, das die ersten Katholiken geschrieben haben”
Ich sagte, „Dann bin ich einer dieser ersten Katholiken, denn ich glaube genau das was es sagt.
Er erwiderte, „Nun, schau mal her, wir sind heute doch eine viel bessere Kirche.”
Darauf fragte ich, „Wo habt ihr euch dann verirrt? Was ist passiert? Wenn die erste Kirche Teufel ausgetrieb und Jesus durch geistliche Zeichen und Wunder als lebendig auf Erden bewiess… und hier habt ihr tausende von Fürsprechern aller Art, an toten Fraün und toten Männern und all diese Dinge, die als Fürsprechern in der Bibel einstehen sollen. Der erste Papst sagte, 'Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus.'”
E-62 Du verlierst deinen Halt im Wort in dem du Glaubensformen und Selbstverherrlichung durch menschliche Schriftauslegung annimmst - wir haben gesehen wie sie ihren Halt im wunderbaren Heiligen Geist verlieren.
Wir haben Pfingstgemeinden gesehen, wie sie sich in die gleiche Richtung bewegen, und es ist offensichtlich. Sobald sie sich organisieren, sterben sie. Es gibt keinen Weg mehr zurück. Gab es noch nie und wird es auch nie geben. Gott ist dagegen. Das ist der Grund warum Er in diese letzten Tagen hinein ruft, „Darum gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt kein Unreines an, so will ich euch annehmen”.
E-63 Wie Usia! Was hatte er versucht zu tun? Er versuchte den Platz eines geweihten Amtes, von Gott geweihten Amtes einzunehmen. Usia versuchte diese Authorität an sich zu reissen, denn er war ein gewaltiger Mann.
Wir sehen diese selbst verherrlichten Organisationen verdrängen alles was Gott gebührt und versuchen das Amt der Kirche zu übernehmen, das Amt der geweihten Kirche. Auf Grund ihrer Glaubenssatzungen, so haben wir herausgefunden, sind sie tot im Unglauben und werden niemals wieder aufblühen. Sie werden im Lager der Aussätzigen mit dem Rest von ihnen umkommen.
Seht ihr das? Menschen - denkende Menschen, der Schrift glaubende Menschen - seht ihr das? Wenn du von Gott geboren bist wirst du das erkennen. Gott hat dieses so klar abgegrenzt um dich zu beeinflussen. Wie wir die ganze Woche über gepredigt haben und all die Dinge, was soll es bewirken: Aufmerksamkeit auf sich lenken. Es beeinflusst euch zu erkennen wohin sie [die Organisation] sich bewegt haben und was passiert ist. Jede Einzelne von ihnen.
Wenn sich die Nächsten organisieren, wird es das Gleiche bewirken. Aber es wird keine Weiteren von ihnen geben. Nein, es ist nun vorbei, nun ist es zu spät.
Sie haben ihre Hoffnung verloren in dem sie Glaubensformen und von Menschen geformte Lehrsätze angenommen haben. Sie fürchten sich davor heraus zu kommen, um durch diese Hoffnung zu bestehen. Seht ihr?
E-64 Wie Usia versuchte den Platz eines geweihten Amtes an sich zu reissen, weil er ein gewaltiger Mann war. Ein gewaltiger Mann! Unter Gottes Nachfolgern gibt es keine gewaltigen Männer - wir sind alle Kinder Gottes. Gott gibt Einem von uns eine Aufgabe, und noch eine weitere Aufgabe. Aber das macht uns nicht besser als alle Anderen, es bedeutet nur, dass Gott mehr von deiner Hand fordern wird.
E-65 Nun, die Auswirkungen solch einer Vision (und wir schliessen - fangen an für die Kranken zu beten in ein paar Minuten), nun die Auswirkungen solch einer Vision, was haben die Auswirkungen in diesem Propheten verursacht? Ich frage mich, in einem Prediger, in einem Evangelisten, in einem Pastor? Seht, was eine solche Vision bewirkte. Er sah was mit dem selbst verherrlichten Usia passierte, auch wenn er ein grossartiger Mann war, den Gott zu Ehren gebracht hatte. Die ganze grossartige Sache, sie sahen es - tot. Was für Einwirkungen hatte dieses auf den Propheten?
Hier zeigt es was er tat. Es veranlasste ihn zu bekennen ein Sünder zu sein, dass er sich mit solch einem Volk eingelassen hatte. Er bekannte, „Ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen.” Es veranlasste einen Propheten (nicht einen Prediger - einen Propheten) zu bekennen, dass er ein sündiger Mann war, weil er sich mit einem solchen Volk verbunden hatte.
E-66 Was dann? Nachdem er seine Sünden bekannt hatte, kam die Reinigung. Oh, du kannst nicht rein werden von deiner Sünde, bevor du deine Sünde nicht bekannt hast, bevor du sie nicht als Sünde erkannt hast. Dann kommt die Reinigung. Seht her, er sagte, „wehe mir, denn meine Augen haben die Verherrlichung des grossen Gottes gesehen. Die Engel, die Brener [des Räuchwerks], die Opferer sind hier. Der Pfosten [Türpfosten - Überschwelle] bebt vom Schall ihrer Stimmen. Sie sind hier in dieser Vision, und fliegen hin und her.” Er sah etwas Wirkliches - eine Vision hatte sich in Realität verwandelt. Er bekannte, „Ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem unreinen Volk”. Er rief aus um Gnade. Er bezeichnete sich selbst als Sünder.
Was passierte dann? Einer der Cherubim flog hinüber zum Altar und nahm die Zange, nahm eine feurige Kohle und setzte sie auf seinen Handteller. Er hält sie also nicht mehr mit der Zange. Er hob die Kohle auf, setzte sie auf seine Handfläche, und kam und legte sie auf die Lippen des Propheten und sagte, „Deine Missetat…”
Missetat - was ist Missetat? Missetat ist etwas von dem du weisst, dass es verkehrt ist, an dem du aber immernoch fest hältst. Wenn du erkannt hast, dass deine Glaubensformen verkehrt sind und du immernoch an ihnen fest hälst, dann ist das Missetat.
E-67 Wie er aber gebeichtet hatte, dass er verkehrt war, kam diese reinigende Kraft. Er empfing eine Feürkohle. Habt ihr bemerkt wie Gott...?
Wir erkennen wie Gott seine Diener in Ordnung bringt und womit Er ihn gerade richtet, dass er demütig und ehrerbietend sein konnte, und sich selbst in Aktion setzen konnte.
Beobachtet mal! Als Er seinen Diener reinigte, unternahm Er das nicht Mittels eines Seminars, Er vollbrachte es nicht Mittels eines Haufen von Büchern. Wir finden hier heraus, dass Gott seinen Diener Mittels Feür reinigt. Eine Feürkohle rührte den Propheten an und reinigte seine Lippen. Gott reinigt seine Diener Mittels seines heiligen Feürs. Nicht durch Bücher, nicht durch Ausbildung, [nicht durch] Theologie, sondern er reinigt seine Diener durch Feür.
Dann, sobald er gebeichtet hatte und gereingt war, dann folgte der Auftrag. Zürst musste er bekennen, dann musste er gereinigt werden und nun geht es zum Auftrag über. Es war dann, wie Jesaja ausrief, als er die Stimme Gottes fragen hörte, „Wer will unser Bote sein?”
E-68 Schaut einmal zurück in die Geschichte, wenn du das liest, nachdem du wieder zuhause bist. Was ist mit Isräl passiert? Es befand sich in der gleichen Situation, wie wir heute. Sie riefen… Ihr gesamter Opferdienst war zur Tradition geworden, Es gab keine Ernsthaftigkeit. Sie respektierten das Wort Gottes nicht. Zu dem Zeitpunkt setzte Gott Jesaja ein, um ihnen zu sagen, dass ihre Opfer zum Himmel stanken, dass Er diese verschmähte. Sie waren Ihm gotteslästerlich und Er wollte nichts mehr damit zu tun haben. Und, wie dieser Jesaja gereinigt und zubereitet war, zu gehen um das Evangelium zu verkündigen.
E-69 Und die Stimme Gottes sprach, „Nun, es ist Not am Mann. Diese Dinge müssen verkündigt werden”. Und eine Stimme sagte zur Anderen, die Engel, umherfliegend, und sie sagten, “Wer will unser Bote sein?”
Dann sagte Jesaja, mit einem reinen Herzen, gereinigt, gebeichtet, gereinigt und beauftragt, durch die Vision, „Hier bin ich, Herr, sende mich, sende mich. Hier bin ich, sende mich.”
Oh Gott, sende heute nocheinmal Deine heiligen Engel hinaus! Finde Deinen Jesaja irgendwo - ist mein Gebet. Ich sage das nur, weil ich weiss, dass Er zugegen ist.
[Übersetzung des Liedes — Speak my Lord]
Als die Feürkohle den Propheten berührt hatte,
Ihn reinigte, so rein es nur ging,
Als die Stimme Gottes sprach, „Wer will uns folgen?”
Dann antortete er, „Meister, hier bin ich. Sende mich.”
Er hatte darauf hin keine Angst mehr, gewappnet mit dem Wort. Er war ein Prophet - das Wort konnte sich ihm offenbaren. All sein Unglaube und seine Traditionen waren hinweggefegt. Er konnte sich vor dieses Zeitalter an Traditionen hinstellen und ihnen sagen, „Eure Opfer stinken zum Himmel, und derselbe Gott, dem ihr zu dienen behauptet, wir euch zerstören.” Das ist was er sagte. „Der Gott, dem ihr zu dienen behauptet, wird euch zerstören.” Und so geschah es.
Sie sagten, „Ein Zeichen…” Er antwortete, „Ich werde Euch ein Superzeichen geben: Eine Jungfrau wird schwanger werden.”
E-70 Jesaja schrieb sechsundsechzig Kapitel in seinem Buch, und es sind 66 Bücher in der Bibel. Er beginnt mit dem Anfang der Schöpfung und endet im tausendjährigen Friedensreich, genau so, wie die gesamte Bibel.
Dieser grosse Prophet Gottes, der bereit war zu bekennen, dass all ihre Traditionen verkehrt waren, der dort hinunter ging und sich reinigen liess, dass das Wort Gottes in ihm einkehren konnte, der sagte, „Ich bin bereit, Herr, zu gehen. Ich bin bereit. Ich werde das verkündigen was Du mir in den Mund legst. Ich werde das sagen, was Du mir sagst.” Er war wirklich bereit.
Gott, bring die Engel wieder heute an diesem Nachmittag, den Heiligen Geist und das Feür, und reinige die Herzen meiner Brüder überall. Mögen sie solch einen Einfluss ausüben, dass Andere es sehen und ebenfalls nachfolgen wollen.
E-71 Lasst uns diel unsere Häupter neigen. Leise:
[Übersetzung des Liedes — Speak my Lord]
Als die Feürkohle den Propheten berührt hatte,
Ihn reinigte, so rein es nur ging,
Als die Stimme Gottes sprach, „Wer will uns folgen?”
Dann antortete er, „Meister, hier, sende mich.”
(Still, nun alle zusammen)
Sprich, mein Herr, sprich, mein Herr,
Sprich, und ich werde mich beeilen, Dir zu antworten;
Sprich, mein Herr, sprich, mein Herr,
Sprich, und ich werde zurückantworten, „Herr, sende mich.”
Millionen sind am Sterben in Sünde und Scham;
Hört auf ihren traurigen und bitteren Aufschrei;
Beeil dich, Bruder, beeil dich zu ihrer Rettung;
Schnell, antworte zurück, „Meister, hier bin ich.”
Sprich, mein Herr, sprich, mein Herr
Sprich, und ich werde mich beeilen, Dir zu antworten;
Sprich, mein Herr, sprich,,mein Herr,
Sprich, und ich werde zurückantworten, „Herr, sende mich”
Lasst uns leise weitersummen. (Lasst uns nun hinunter gehen zum Tempel.)
Hört auf ihren traurigen und bitteren Aufschrei;
(Oh Bruder, komm mit mir mit, möchtest du nicht?)
Beeil dich, Bruder, beeil dich zu ihrer Rettung;
(Sie wissen nicht zu welcher Denomination sie zügehören sollen, oder nichts dergleichen.)
Schnell, antworte zurück, „Meister, hier bin ich.”
Sprich, mein Herr, sprich, mein Herr
(Ihr Jesajas, seid ihr hier?)
Sprich, und ich werde mich beeilen, dir zu antworten;
Sprich, mein Herr, sprich, mein Herr
Sprich, und ich werde zurückantworten, „Herr, sende mich.”
E-72 Ich frage mich, mit euren Häuptern geneigt und euren Herzen geneigt [demütig], Jesaja, wo bist du? Willst du deinen Hand heben und sagen. „Herr, hier bin ich, sende mich. Ich bin bereit.” Gott segne dich. „Ich meine es wirklich” Neunzig Prozent der Zuhörer. “…Sprich, mein Herr, sprich, und ich werde zurückantworten, 'Herr, sende mich.' ”
Seht her, ihr Pastoren, die ihr eüre Hand gehoben habt, seht unsere Fraün an, unsere Schwestern. Was für eine Schande! Schaut euch unsere Männer an - sie halten mehr von einer Organisation, als vom Wort Gottes, obwohl sich Jesus Christus in ihrer Mitte offenbart. Es ist so klar verankert in der Schrift, und trotzdem haften sie ihr weiter an. Bruder! 238 Manch einer wird sagen, „Ich hätte nichts mehr, ich hätte keinen Platz mehr, wo ich hingehen könnte.”
Bruder, wenn ich nur noch Salz-Kekse zum Essen hätte, und Hahnenwasser zum Trinken, ich würde mich zu meinem Herrn halten. Er ist mein Leben, er ist mein Brot. Denkst du, dass ich das tun würde, um aufzufallen? Ich würde das tun, weil ich Ihn liebe, weil es mein Auftrag ist - Seite an Seite mit Ihm zu stehen, mit diesem Wort.
Oh, „Sprich, und ich werde zurückantworten,
'Herr, sende mich'.“
E-73 Himmlischer Vater, wie die Musik so lieblich spielt, möge jeder, der in der göttlichen Gegenwart steht, Herr, erkennen es ist die Zeit des Herausrufens. Es ist eine Zeit der Trennung, wenn der Weizen von der Spreu getrennt wird. Obwohl der Weizen von den Hülsen umgeben war, nun ist die Zeit zur Trennung. Es gibt einen weiteren Auszug [Exodus].
Ich bete, oh Gott, wie das grosse Licht der Sonne die Körner in jeder Stufe ihres Lebens reifen liess, von der Zeit an … Wie in Kanada jetzt, wo der Weizen gerade jetzt aufsprosst, jene heisse Sonne im Juli würde ihn sofort töten. Aber er muss so reifen wie die Natur die Sonne über ihm scheinen lässt. So scheint eine heisse Sonne über Luther's Lehre, über Wesley, und dem Rest von ihnen, sie versengt sie. Aber sie ist dafür da den Weizen zur Reife zu bringen.
Er hätte zur Reife kommen sollen, Herr, wie er aufsprosste.
Doch Du erinnerst Dich, all die Äste mussten abgeschnitten werden, um den Baum der Braut in der Mitte frei zu setzen. „Ich will euch wieder zurückerstatten, all die Jahre, die die Käfer und Raupen [das selbe Insekt, nur in unterschiedlichen Entwicklungsstufen] weg gefressen haben” - „Ich will Euch die Jahre zurückerstatten”, spricht der Herr. Du wirst es auch vollbringen, Herr. Du hast es verheissen. Ich bete, dass Du das in jedem Herzen heute Nachmittag vollbringen wirst.
Sie sind Dein, Herr. Ich befehle sie Dir nun an. Vielleicht werde ich sie niemehr wiedersehen. Wenn ich in einem Jahr wieder komme, viele sitzen hier… falls ich noch am Leben bin, sie aber nicht mehr. Kein Zeifel, bei einer solchen Menschenmenge, das nächste Mal wann ich sie wiedersehen werde ist zum Gericht. Lass sie erkennen, Herr. Lass sie ihre Augen öffnen, und sehen.
All diejenigen, die eine Aufzeichnung hiervon erhalten werden, Herr, welche die Stimme in dieser Zeit hören - in viele unterschiedliche Sprachen wird es übersetzt - mögen sie verstehen. Viele Männer und Fraün in ihren kleinen Häusern und draussen im den kleinen Dschungelteilen in Afrika, mit diesen kleinen Aufzeichnungsgeräten und Kopfhörern über ihren Ohren, mögen sie hören, Herr, wirklich hören. Schenke dieses.
Der Missionar [Johannes der Täufer] hatte Recht in dem er sagte… „Ein grösseres Zeugniss als er hatte, ist nun bereit.” Liebster Vater, wir befehlen es Alles Dir an, im Namen Jesu Christi, Deines Sohnes, und zur Berufung Seiner Braut. Amen.
E-74 Nun mein Bruder, meine Schwester, werden wir für die Kranken beten. Jeder Einzelne von euch, welche ihr Eure Hand erhoben habt, ich kann es euch nicht geben. Wenn ich es euch geben könnte, so würde ich das tun, Ganz sicher. Ich würde direkt zu euch hinunter steigen und fragen, „Hier, willst du es haben? Ich besitze es”. Aber es gehört mir nicht, um selbst auszuteilen. Es gehört Gott, und Gott wird es euch geben, wenn du einen Hunger danach in deinem Herzen hast.
Bevor es einen Aufruf an die Tiefe [des Herzen] geben kann, muss es eine Tiefe geben, die auf diesen Ruf antworten kann. Bevor es eine Schöpfung geben konnte, musste ein Schöpfer existieren, der die Schöpfung schaffen konnte.
Du bist dir sicher, dass da etwas exisitert, nachdem du Dich ausstreckst. Es muss da draussen etwas sein, das diesem Ruf antworten kann. Möchtest du das nicht gerade jetzt in dich aufnehmen? Lass es nicht absterben, bitte nicht! Falls ich dich nicht mehr wiedersehen darf diesseits des Gerichts, möge ich dich dann dort wiedersehen, rein gewaschen und bereit, das ist mein Gebet.
E-75 Nun, der Gott Abraham's, Isaak's, und Jakob's, der auf dieser Erde in Menschengestalt erschienen ist - der Sohn Gottes, Jesus Christus - der unter Pontius Pilatus gelitten hat, gekreuzigt wurde, begraben wurde, am dritten Tage auferstanden ist, und aufgefahren ist in den Himmel, wo Er nun sitzt zur Rechten Seiner Majestät; Er schickte den Geist, der Ihn überschattet hatte (genannt der Heilge Geist) zurück - Gott, dass er auf die Menschheit ausgegossen werde; um Gemeinschaft zu haben, um die Verkündigung fortzusetzen, fortgesetzt in diesem glorreichen Körper Christi; welcher kommen sollte wenn die Pyramide ihre Form annimmt, wie diese. Der Kopfstein wurde ihr nie aufgesetzt. Warum? Er war verworfen worden.
Nun, von ganz unten an, bestand die Kirche ununterbrochen als Minderheit; sie ist ununterbrochen aufgestiegen, bis nun alle Kirchenzeitalter durchlauffen sind. Sie muss fein geschliffen werden. Dieser Stein [Kopfstein] muss massgerecht hineinpassen. Das Wirken, das in Jesus Christus war, muss sich in seiner Kirche wiederspiegeln, um Christus zum Kommen für seine Kirche zu bewegen, um diese aus jedem Zeitalter heraus aufzürwecken und hervor zu bringen.
E-76 Es ist wie beim Weizen. Der Weizen muss geradlinig dorthin zurück kehren, zum Korn, aus dem er anfing heranzureifen, welches verrottete, starb, und dann aufsprosste und weiter wuchs zu Halmen und zu Ähren. Du kannst nicht mehr zurück kehren zum Halm. Deutet nicht zurück zum Halm, verweist nicht mehr zurück darauf, deutet nicht mehr zurück auf die Hülsen. Wachst weiter, bis ihr zum Weizenkorn gelangt seid. Und dieser Weizen, wenn er gereift ist, muss genau die gleiche Art von Weizen sein, wie der, welcher in die Erde gesät worden war. Jesus ist von den Toten auferstanden. Er ist nun gereift. Und Er ist in Seiner Kirche herangereift durch Rechtfertigung, Heiligung, Taufe im Heiligen Geist, durch Seine Reformatoren aus früheren Zeiten. Nun ist Er heute hier auf Erden in Seinen Nachfolgern. Glaubt Ihm. Er ist hier.
E-77 Nur damit ihr sehen dürft - es könnten Fremde unter uns sein - möge der Gott des Himmels das bestätigen, was ich über Ihn gesagt habe. Nun spreche ich zu euch in der Zühörerschaft, bitte, es gehe niemand mehr hinaus. Gebt dem Gott des Himmels soviel Respekt und bleibt einen Moment noch sitzen. Bewegt Euch nicht. Jede Person hier im Raum, die krank oder bedürftig ist, hebt Eure Hand. So ist es recht. Vielen Dank. Ich weiss nicht …
Ich kenne den Bruder King, der hier sitzt. Ich habe ihn erst vor wenigen Minuten erkannt. Ich denke das ist er, der da sitzt. Er hat meine letzte Versammlung hier unterstützt. Bruder King, ich kann nicht aussprechen was ich sagen möchte, aber du weisst, dass ich weiss, ist was ich sagen möchte. Du bist etwas unter die Räder gekommen, mein kleiner Bruder. Gott sei dir gnädig.
Andere erkenne ich nicht. Ich sehe noch Pat Tyler hier sitzen. Ich denke das ist der einzige Mann im Gebäude, oder auch Frau, die ich kenne, sonst noch jemand, ist dieser Mann, der hier sitzt Pat Tyler?
E-78 Glaubt jetzt!
Wenn ich der Diener Gottes bin, und wenn Gott nun gegenwärtig ist und sein Wort als Wahrheit bestätigt; dann möge der Gott des Himmels , der seinen Sohn Jesus Christus auferweckt hat, der diese Verheissungen gegeben hat, dir aufzeigen, dass ich die Wahrheit gesagt habe.
Wie würde Er das tun? Nicht indem Er mit einem Gewand kommt und einem Bart, sondern durch sein Leben. „Ich bin der Weinstock, Ihr seid die Reben” Das Leben im Weinstock ist auch in der Rebe. „Die Werke die ich tü, werdet ihr auch tun” hat Er verheissen. Heute an diesem Tage, wie die nächste Rebe hervorspriesst…Wir haben hier viele hinein veredelte Reben sitzen. Und sie werden Frucht bringen, aber nicht diese Art von Frucht. Nein, nein.
Nicht allzulange zurück sah ich einen Baum in Phoenix. Der hatte ungefähr acht oder neun verschiedene Früchte auf ihm wachsen. Er gehört Bruder John Sharrit. Ich fragte ihn, „Was für ein Baum ist das denn?”
Er sagte, „Es ist ein Orangenbaum, Bruder Branham”.
„Wie das”, fragte ich, „es wachsen Zitronen und Grapefruits und Tangelos und Tangerinen.
Er erwiderte, „Jawohl, es sind alles Zitrusfrüchte, ich habe sie hinein veredelt.”
„Oh”, sagte ich, „ich verstehe. Nun, nächstes Jahr sind es dann Alles Orangen.”
Er sagte, „Oh nein, äh äh, nein. Nächstes Jahr wird die Zitrone eine Zitrone sein und die Grapefruit eine Grapefruit.”
Ich fragte, „Aus dem selben Weinstock? …aus dem selben Orangenbaum?”
Er bestätigte, „Jawohl, sie sind alle Zitrusfrüchte, Bruder Branham, sie leben aus der Zitrusfrucht heraus.
Ich fühlte wie mir die Tränen die Wangen hinunter liefen. Ich sagte, „Herr Jesus, jetzt verstehe ich, was du gemeint hast, hier ist es bestätigt. Diese Denominationen haben sich selbst hinein gepflanzt aber sie bringen denominationale Frucht.
Hört zu. Falls dieser richtige Weinstock (Träger-Orangenbau) je nocheinmal einen weiteren Ast (von seiner Art) hervorbringt, wird dieser Original-Früchte tragen. Glaubt das.
(Jemand spricht in Zungen. Jemand interpretiert). Dankt dem Herrn. Er hat dieses verheissen.
E-79 Nun jedermann, seid wirklich andächtig. Ich werde mich jetzt nur hier hinstellen und den Herrn Jesus bitten.
Es ist eine Gabe. Was ist eine Gabe? Ich kann mein eigenes Denken beeinflussen, Ich kann mein eigenes Leben beeinflussen, mein natürliches Leben, meine Seele. Das ist William Branham. Wenn ich ihn ausschalten kann, dann wird Gott diesen Körper benützen um dadurch zu sprechen.
Lass den Heiligen Geist nun einkehren, Herr, dass sie durch menschliche Geschöpfe erkennen mögen, dass der Heilige Geist, von dem ich sprach, gegenwärtig ist - es ist eine Gabe, wenn du dich selbst als Persönlichkeit aus dem Weg stellen kannst . Alle, bitte ganz andächtig. Sitzt still.
E-80 Da draussen sitzt ein Mann. Ich möchte, dass ihr alle eure Häupter hebt, nur für eine Minute, und euch umseht. Könnt ihr das Licht hier über diesem Mann sehen? Ein Licht - Bernstein farbiges (gelbliches) Licht - brennend und kreisend? Wieviele haben das Bild gesehen aus … Es war hier in Houston fotografiert worden. Ihr könnt Es sehen… in Washington DC, Es wurde über die ganze Welt hinweg ausgestrahlt - das einzige übernatürliche Wesen, das jemals auf der ganzen Welt fotografiert wurde. Hier ist Es, gerade jetzt.
Ich unterwerfe jeden Geist hier im Raum unter meine Kontrolle, im Namen Jesu Christi.
Dieser Mann leidet an einer Drüsen Störung in seinem Rachen. Ich kenne ihn nicht, habe ihn nie in meinem Leben gesehen, das ist die Wahrheit. Ist es nicht so, gnädiger Herr? Glauben Sie nun, der Mann dort hinten, glauben Sie, dass Gott mir Erkenntnis über Sie geben wird? Sie sind Herr Hall. Das ist ihr Name, stimmt's? In Ordung, mein Herr. Es ist alles vorüber. Ihr Glaube macht Sie gesund.
E-81 Ich könnte eine Gebetslinie aufstellen lassen und sie hier auf das Podium kommen lassen, aber dafür ist kein Bedarf. Lasst mich eine dieser Reihen hier irgendwo nehmen. Hier, wir fangen hier an. Hier sitzt ein kleines Mädchen. Schau hier herüber, Schätzchen. Es kann sein, dass Dir garnichts fehlt. Ich weiss nicht. Ich habe nur gesagt, anstatt dass wir die Gebetslinie hier nach oben kommen lassen, dass wir dort unten anfangen.
Schau hier her, Liebling. Schau den Bruder Branham an. In den Tagen, wie Jesus hier auf Erden war … Jawohl, sie ist krank. Sie ist ernsthaft krank, dieses Kind. So ist es.
Wenn Jesus hier wäre, könnte er Dir sagen was Dir fehlt, oder etwa nicht? Glaubst Du, dass Jesus den Bruder Banham geschickt hat, um dieses für Dich zu tun? Wenn ich dir sage was dir fehlt, glaubst Du dann, dass Er dich heilen wird? Es ist Zuckerkrankheit, Diabetis - dieses kleine Kind. Keine Aussicht auf Heilung in dieser Welt, ausserhalb von Gott. Glaubst Du, Schätzchen?
Nun, die Dame, die neben ihr sitz, die eine Hand hochgehalten hält, das ist die Mutter des Kindes. So ist es. Lege Deine Hand auf sie, Schwester. Glaube jetzt. Gott hat Dir dieses Kind gegeben - möge der Herr ihr Heilung schenken.
E-82 Diese nächste Dame, die neben der Mutter dort sitzt, schaün Sie hierher zu mir, gnädige Frau. Glauben Sie, dass ich Sein Diener, Gottes Diener bin? Wenn mir Gott etwas aus Ihrem Leben zeigt, oder was Sie bedürfen, ob Sie krank sind oder nicht, oder was immer es auch ist - wenn mir Gott Ihre Wünsche zeigt, werden Sie glauben? Oder sötwas Ähnliches - ich weiss nicht was Er tun will. Wollen Sie es glauben? Würden Sie erkennen, dass es Jesus Christus sein muss?
Sie sind ziemlich weit weg von mir. Sie könnten mich nicht berühren, auch nicht wenn Sie müssten. Denn wenn Sie mich anfassen müssten, dann wäre es körperlich. Sie müssen den Geist berühren. Der Geist ist Christus. Er ist jetzt der Hohe Priester, sagt die Bibel, der Mitleid hat mit unseren Schwachheiten.
Sie leiden ebenfalls. Glauben Sie, dass Gott mir zeigen kann wo Ihr Problem liegt? Sie leiden an einem Rückenproblem und hohem Blut. Sie haben hohen Blutdruck, und Sie haben Herzprobleme. Genau so ist es. Wenn das stimmt, erheben Sie Ihre Hand. Es stimmt. Glauben Sie nun?
E-83 Was ist mit Ihnen, Sie mit Ihrem Arm um die Frau, dort, die Dame in dieser Richtung. Schaün Sie hier her. Ich bin Ihnen gegenüber ein Fremder. Glauben Sie mir, dass ich Sein Diener bin? Glauben Sie mir - dass was ich gesagt habe die Wahrheit ist, dass ich Ihnen die Wahrheit verkündigt habe. Glauben Sie, dass mir Gott Ihre Schwierigkeiten zeigen kann, was immer es auch ist? Glauben Sie, dass Er es offenbaren kann? Es ist nicht wirklich etwas, wofür Sie selbst Gebet wünschen. Sie haben eine Gebetskarte, wie ich sehe, in Ihrer Hand. Sie sind die Erste mit einer Gebetskarte. Glauben Sie, dass Gott mir zeigen kann wofür Sie diese Gebetskarte genommen haben? Sie ist für Ihren Ehemann. Glauben Sie, dass mir Gott zeigen kann, was verkehrt ist mit Ihrem Ehemann? Wenn Gott ihn nicht anrührt, wird er sterben. Er hat Krebs. Er hat Lungenprobleme. Das stimmt, ist es nicht so? Heben Sie Ihre Hand, wenn dem so ist. Glauben Sie? Wenn der Rest von denen glauben wird, dann kann er geheilt werden.
E-84 Dieser Mann der neben Ihnen sitzt. Glauben Sie, dass ich Sein Diener bin, gnädiger Herr? Wenn Gott mir offenbaren kann, was für Schwierigkeiten Sie haben, werden Sie dann von ganzem Herzen glauben? Sie leiden an Herzproblemen. Wenn das stimmt, dann heben Sie Ihre Hand. In Ordung.
Die Dame hat ihren Kopf geschüttelt… von sich aus, genau so, die Dame, die neben Ihnen sitzt - glauben Sie, dass Gott mir zeigen kann, wie es in Ihrem, Herzen aussieht, oder etwas, das Sie in Ihrem Herzen wünschen, oder dergleichen, oder etwas, wofür Sie für jemanden beten? Glauben Sie, dass Gott es mir offenbaren kann. Während die Salbung hier ist, können wir es sehen, und um zu sehen, muss es etwas Wirkliches sein. Sie offenbart die Geheimnisse des Herzen's, und zeigt… genau wie Jesus diese der Frau am Brunnen zeigte. Nun, Sie leiden ebenfalls. Sie leiden an Rückenproblemen, Ihre Probleme sind in Ihrem Rücken. Heben Sie Ihre Hand, wenn dem so ist.
E-85 Nun die Dame neben der weinenden Frau, mit Ihrer Handtasche in Ihrer Tasche, bekleidet mit einem blaün Kleid, dunkle Haare, korpulent gebaut - schaün Sie zu mir. Glauben Sie, dass ich Gottes Diener bin? Schaün Sie hierher. Sehen Sie, Sie sitzen in der vordersten Reihe. Ich kann Sie leicht, mit Gottes Hilfe, erreichen. Glauben Sie, dass Gott mir zeigen kann, wo Ihr Problem liegt, genauso gut als wenn Sie sich in der Gebetslinie befinden würden? Glauben Sie, dass dem so ist, auch von hier aus? Sie glauben? Sie haben hohen Blutdruck an dem Sie leiden. Wenn das stimmt, dann heben Sie Ihre Hand. In Ordnung. Glauben Sie, und Sie können geheilt werden.
Die Dame neben ihr - was, denkst Du Schwester? Schau hier herüber zu mir. Glaubst Du, dass ich Gottes Prophet, oder Diener bin? Glaubst Du das von ganzem Herzen? Glaubst Du, dass Gott mir beschreiben kann, wie der Frau am Brunnen, als Jesus und die Frau sich trafen, dass Er mir sagen kann, was für Schwierigkeiten Du hast? Glaubst Du, dass Dir das helfen würde? Würde Dir das helfen zu glauben? Sieh her, Oh, Du hast ein schwerwiegendes Problem. Es ist ein Sohn, ein Junge, und dieser Junge hat eine geistige Nervenkrankheit. Er ist zuhause. Das stimmt. Wenn dem so ist, hebe Deine Hand. Glaube von ganzem Herzen. Der Junge wird genesen, wenn Du glaubst.
E-86 Die nächste Dame dort - glaubst Du, Schwester, von ganzem Herzen? Glaubst Du, dass ich Sein Prophet, Sein Diener bin? Glaubst Du, dass es Jesus Christus ist, nur durch eine Gabe …
Prophetie ist eine Gabe. Weisst Du, eine Gabe Gottes ist vorherbestimmt ganz lange zurück, bevor Anbeginn der Welt. Sie musste für diesem Tag vorherbestimmt werden. Von einem selbst aus besteht keine Möglichkeit zu erkennen, was was ist. Gott legt es nur offen und interpretiert dann Sein Wort.
Glaubst Du, dass dem so ist, was Du gehört hast? Glaubst Du? Wenn ich Dir sagen könnte was verkehrt ist, dann wüsstest Du, es kann nicht von mir kommen. Es muss jemand Anderes sein - es ist nur meine Stimme, aber jemand Anderes gebraucht sie. Genau so wie dieses Mikrophon. Es ist ein stummer Gegenstand, bis jemand durch es hindurch spricht. Wir sind uns unbekannt. Ich habe Blickkontakt mit ihr verloren …
Hier ist sie. Jawohl, die Dame leidet an einem Zustand von Blutarmut. Es ist in ihrem Blut. Wenn dem so ist, heben Sie die Hand, gnädige Frau. das stimmt.
Sie beten auch für diesen kleinen Burschen am Ende. Das ist Ihr kleiner Sohn, der dort am Ende sitzt. Wenn dem so ist, winken Sie mit Ihrer Hand. Wenn Gott mir sagen kann, was Ihrem kleinen Sohn fehlt, glauben Sie dann von ganzem Herzen, dass Gott zu mir spricht und, dass das stimmt? Er leidet an einer extremen Nervenkrankheit. Das stimmt. Stimmt es etwa nicht? Dann legen Sie Ihre Hand hinüber auf ihn, und glauben Sie von ganzem Herzen, und er wird genesen.
E-87 Ich fordere euch heraus es zu glauben. So spricht Gott der Herr. Texas, wenn du in Sünde umkommst, so wirst du, ohne dass mein Blut dir anhaftet, sterben. Erinnert euch daran, Eür Blut fällt nicht auf mich zurück. Das ist die Wahrheit. Das ist Jesus Christus offengelegt. Gebetslinien, wo auch immer sie sind, glaubt an den Herrn Jesus Christus. Er kann es vollbringen. Seid ihr davon überzeugt? Seid ihr durch und durch davon überzeugt, dass dieses Jesus Christus sein muss, gemäss dem Wort der Verheissung für diesen Tag? Hebt eure Hand, jeder der vollkommen davon überzeugt ist, dass das der Herr Jesus Christus ist. Amen. Gott segne euch.
E-88 Ich weiss, dass ihr gelehrt wurdet. Ihr wurdet gelehrt, jeder von Euch, irgendetwas. (Es herrscht nun solch eine Salbung, es kann sich nun überall hin bewegen, seht ihr). Ihr wurdet gelehrt, dass ihr den Kranken die Hände auflegen müsst. Das ist eine Tradition, und das ist in Ordnung so. Jesus hat es bestätigt.
Aber jener Römer… das ist, was ich diese Woche versucht habe, euch zu übermitteln. „Ich bin nicht wert” sagte dieser Römer“ dass du unter mein Dach gehest, sonder sprich nur ein Wort” seht ihr.
Wenn euch jemand die Hände auflegt, dann heisst es, „Bruder So-und-so hat mir die Hände aufgelegt. Gott sei Ehre!”
Ich werden nun Wortverkündiger, gläubige Wortverkündiger bitten, hier nach vorne zu kommen, dass es nicht nur meine Hände sind. Es ist genau wie Jesus sagte, „auf die Kranken werden sie die Hände legen”.
Wir werden für die Kranken beten, für jeden Einzelnen. Wieviele haben Gebetskarten im ganzen Gebäude nun? Darf ich eure Hände sehen? Ja. Wir haben es euch versprochen. Nun haben wir eine halbe Stunde um dieses Versprechen einzulösen.
Ich werde mal fragen, wie machen wir das, Bruder Pearry? Hast Du irgendwelche Vorschläge? Von dieser Seite hier drüben?
Lasst diese Reihe hier an der Aussenseite, die Gebetskarten haben, sich hier an der Wand entlang aufstellen. Geht in dieser Richtung raus und stellt euch entlang der Wand auf. Jawohl, so ist es gut. Stellt euch auf entlang dieser Seite.
Alle hier aus diesem Mittelbereich, stellt euch im Gang auf. Seht ihr, ihr steht einfach im Gang. Diejenigen aus diesem Mittelbereich, stellt Euch im Gang auf.
Die auf jener Seite, stellt euch entlang jener Seite auf. Die, hier drinnen, stellt euch hier in der Mitte auf dieser Seite auf. Und die auf jener Seite, stellt euch dort drinnen auf, und folgt nur eüren Reihen, wie sie nach vorne kommen. So ist es richtig. Jemand wird an den einzelnen Stellen sein und euch Anweisungen geben, was ihr tun sollt.
E-89 Ich bitte (ist es gut so, Bruder Pearry?), ich bitte um Wortverkündiger, die an Christus glauben, dass Christus diese kranken Menschen heilen wird, in dem wir ihnen die Hände auflegen und Seinen Geboten folgen. Ich bitte dich hier nach vorne zu kommen, um mit mir hier zu stehen, wenn du glaubst, dass dieses die Wahrheit ist. Jeder Wortverkündiger des Evangeliums - ob du ein Methodist, Baptist, Presbyterian, Lutheraner, katholischer Priester, oder was auch immer du bist - wenn du glaubst, dass Jesus Christus die Kranken heilt und seine Nachfolger damit beauftragt hat, den Kranken die Hände aufzulegen für deren Heilung, würdest du [bitte] nach vorne kommen?
[Jemand sagt, „Würden alle die für sich beten lassen wollen, bitte nach hinten gehen].
Nun, geht nach hinten und folgt den Reihen entlang, seht ihr. All diese Reihen, geht nun nach hinten und stellt euch an deren Enden auf. Folgt ihnen entlang so herüber. Danach, geh wieder an deinen Sitzplatz zurück, so ordnungsgemäss wie möglich.
Ich bin am überlegen, Brüder, ob wir nicht besser hier nach unten gehen. Ich denke das ist eine gute Idee. Nun dieses Mikrophon lassen wir besser hier zurück. Lasst… Roy, bleib Du beim Mikrophon hier. Oder, ja, Du kommst besser mit mir nach unten, siehst Du. Ausser, möchtest Du lieber hier bleiben? In Ordnung, Roy, dann bleib Du hier stehen. Gut so.
E-90 Nun geht ihr… Nun, bitte niemand jetzt weggehen. Seht genau das, wofür wir gebetet haben.
Du sagst vielleicht, „Bruder Branham, warum hast du all diese Wortbverkündiger hier oben versammelt?” Ich komme gleich mit ihnen, aber ich…
Seht her, warum, sie haben genauso ein Anrecht darauf für die Kranken zu beten wie ich, oder sonst jemand - genauso sehr wie Oral Roberts, oder irgendein Mann mit Rang und Namen, egal wer es ist. Sie haben genauso ein Anrecht darauf, für die Kranken zu beten wie Petrus, Jakobus, Johannes, Matthäus, Markus, Lukas und alle Anderen. Sie sind Wortverkündiger, von Gott berufen. Ich sehe gerade zwei, drei Brüder darunter, die ich persönlich kenne, die selbst einen Dienst haben, für die Kranken zu beten.
E-91 Nun, wie ihr euch hier drüben aufstellt, möchte ich… Wieviele in dieser Versammlung sind durch und durch davon überzeugt, von ganzem Herzen, dass es Gottes Wille ist diese Menschen zu heilen? Sicher ist es so. Zweifellos ist es Gottes Wille sie zu heilen.
Aber, wie werden sie geheilt? Nun, auch wenn Er selbst hier wäre, könnte Er nicht mehr tun, als was Er jetzt gerade getan hat. Glaubt ihr das? Genau das was er jetzt getan hat würde er wieder tun, weil er Derselbe ist gestern, heute und in alle Ewigkeit.
Wieveile kennen die Schriftstelle aus Johannes 5, 19: „Der Sohn kann nichts von sich selber tun, (wieviele kennen das) sondern was er sieht den Vater tun; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn”. Glaubt ihr das? Dann hat Jesus kein einziges Wunder vollbracht, bis der Vater Ihm durch eine Vision gezeigt hatte, was er tun sollte. Das sind Seine eigenen Worte. Wenn dem nicht so ist, dann sind wir Alle auf verlorenem Posten und haben keine Ahnung wo wir uns befinden. So ist es, seht ihr. Das Wort ist unfehlbar.
E-92 Seht auf Ihn, wie Er durch die Reihen am Teich von Bethesda geht. Wenn ihr dort ungefähr eine Stunde zuvor gewesen wäret, dort lag eine grosse Menschenmenge an Lahmen, Blinden, Verkrüppelten, Verdorrten. Wieviele wissen, dass das wahr ist? Und Er hat nicht einen von diesen angerührt, trotzdem war Er ein Gott des Mitleids. Glaubt ihr, das Er Mitleid hatte? Indem Er jene Mutter mit ihrem Baby mit Wasserkopf zurück liess; jenes arme, alte, blinde Väterchen, der für Hilfe von jemanden ausrief, der ihn ins Wasser setzen würde, wenn es sich bewegte - ein Gott des Mitleids? Seht ihr?
Die Menschen wissen nicht was Mitleid ist. Sie verwechseln Phileo [Bruder] Liebe mit Agapä [Gottes] Liebe; es sind zwei komplett verschiedene Arten von Liebe. Bei Mitleid ist es das Gleiche. Wünsche und Mitleid sind verschieden.
[aus Johannes 5,6 + 8,28]
Aber seht, Er ging zu einem Mann mit vielleicht Prostataproblemen, oder vielleicht war es Tuberkulose. Seht ihr, es war langwierig, er hatte es für… es waren achtunddreissig Jahre, dass er diese Krankheit hatte. Sie hätte ihn nicht umgebracht. So ging Er zu diesem Mann und fragte ihn, „Willst du gesund werden?” (Wieviele wissen, dass das wahr ist?) und liess den Rest des Publikums einfach dort liegen.
Was wäre, wenn er das in Beaumont heute gemacht hätte? Oh my [meine Zeit] „Da ist nichts dran, an göttlicher Heilung” seht ihr das.
Könnt ihr das erkennen, sie verstehen es nicht. Jesus ist Derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. „Ich kann nichts tun, es sei denn der Vater zeigt es mir.” [aus „daß ich es sei und nichts von mir selber tü, sondern wie mich mein Vater gelehrt hat.”]
E-93 Aber viele Menschen wurden nur von Seinem Schatten überdeckt und wurden durch ihren eigenen Glauben geheilt. Eine kleine Frau berührte sein Gewand und wurde wieder hergestellt. Wieviele wissen das? Heilung basiert auf deinem Glauben. Gottes Merkmale gründen sich auf die Verheissungen seines Wortes. Aber dein Glaube an seine Merkmale ist was dich heilt. Wenn du nicht glaubst - egal, ob der heiligste Mensch auf Erden den ganze Tag hier stehen und beten würde, so würde es garnichts bewirken, es sei denn dass du es selbst inbrünstig glaubst.
Jesus könnte selbst in seinem fleischlichen Körpers hier stehen, dir die Hände auflegen, und du würdest dennoch nicht geheilt werden. Wieviele wissen das? Viele gewaltige Werke konnte Er nicht vollbringen auf Grund ihres Unglaubens. So sagt die Schrift.
E-94 Könnt ihr das erkennen, ihr in der Gebetslinie, es bedarf eures Glaubens an das Wort. Nun, wenn ihr Gottes Wirken seht, was er bereits vollbracht hat… Seht her, ich möchte euch ein kleines Zeugnis geben, solange ihr euch noch bereit macht. Hört gut zu. Vorgestern in der Nacht…
Unter uns befindet sich ein kleiner Pastor irgendwo - habe ihn hier vor einer Weile gesehen, Martin ist sein Name. Ich habe es vergessen… Er ist einer der Sponsoren. Genau so ist es, hier.
Gegen Mitternacht, oder so um die Zeit, hat mich jemand in meinem Zimmer aufgeweckt - ein kleiner Mann der weinte, ein kleiner Pastor. Sein Baby war gerade gestorben - die Tränen liefen ihm die Wangen hinunter.
Er kommt von da oben irgendwo,… Wie war der Name des Städtchens. Sie wohnen in Missouri, da oben, in wo nochmal? („Wardell, Missouri.”) Ich kenne diesen Jungen. Seinen Bruder hier kenne ich ebenfalls. Das sind Freunde von mir.
Dieser Bruder kam dort herein mit Tränen, die ihm die Wangen herunter liefen, und er sagte, „Bruder Branham, meine Frau hat mich gerade angerufen. Mein kleines Baby, hat aufgehört zu atmen.” Er legte seine Hände auf mich und sagte, „Bruder Branham, ich glaube, dass das Wort Gottes mit Dir ist. Oh, wie konnte Gott nur…?”
Es ist wie, „HERR, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben!” seht ihr? Er bezeugte nicht mir gegenüber. Er bezeugte das Wort Gottes, seht ihr - dass ich die Wahrheit verkündiget habe.
Er sagte, „Ich glaube, dass das Wort Gottes mit Dir ist. Frage Ihn nur und mein Baby wird leben.” Zehn Minuten danach atmete sein Baby wieder normal und es geht ihm heute gut.
E-95 Mein Sohn, der hier irgendwo steht, Billy Paul, er war nach draussen gegangen um mit ihm zu sprechen. Ich war noch im Schlafanzug und ungefähr… Ein paar Minuten später kam er zurück und sagte „Papa, Papa sieh hier. Sein Hals war stark rot angeschwollen und er hatte eine Beule ungefähr so gross im Durchmesser. Er sagte, „eine grosse schwarz aussehende Spinne mit einem roten Fleck… ich stand da und habe mit John gesprochen. Und sie hat mich gebissen. Nun, sieh her, es schwillt an.”
Ich sagte, „Oh Billy, das ist vielleicht eine Schwarze Witwe Spinne” Ich sagte, „Schau Dir Deinen Hals an, wie er angeschwollen ist.”
Ich legte meine Hand darauf und sagte, „Herr Jesus…” Zehn Minuten später konnte man nichteinmal erkennen dass die Schwellung je existierte. Was ist das?
E-96 Jemand kam neulich zu uns ins Büro. Eine unserer Bürokräfte ging nach draussen und dieser Mann sagte, „Sag zu Bruder Branham, er soll nur aussprechen, dass mein Kind...” Er sagte „Ich glaube das, was Du…
Aber seht her, ich kann das nicht ausssprechen, bis Er es mir befiehlt.
Doch hier, ich habe das Wort und es sagt Folgendes, „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben. Wenn sie den Kranken die Hände auflegen, wird es besser mit ihnen” Nun, Gott kann nicht diese Dinge sagen und dich hier stehen lassen. Du musst… glaube an die selbe Verheissung und sie wird sich an dir erfüllen. Aber du musst es wirklich glauben - nicht nur vortäuschen. Du musst es wirklich glauben.
Nun lasst uns zürst alle zusammen beten.
E-97 Ich möchte, dass jeder von euch allen [betet]… während der Bruder hier am Mikrophon stehen bleibt, werde ich dort nach unten gehen, so, dass ich ihnen auch die Hände auflegen kann. Sie sind meine Mitmenschen. Sie sind meine… sie sind die Sterne in meiner Krone. Jawohl, und sie sind in deiner Krone, meine Brüder der Wortverkündigung. Ich komme nach unten, weil wir sie lieben und sie Gottes Kinder sind. Wir kommen um ihnen zu helfen.
Nun lasst uns beten.
E-98 Herr Jesus, der Mann der nun sagen würde, dass Deine Gegenwart nicht hier ist - es wäre bei ihm geistig etwas nicht in Ordnung - so wie bei einem Mann, der das Sonnenlicht ablehnen würde. Wenn ihm jemand sagen würde, die Sonne scheint und er würde in den Keller rennen und die Türe schliessen und sagen, „ich weigere mich das zu glauben, ich weigere mich das zu glauben.” Wir wüssten, Herr, dass bei diesem Mann geistig etwas nicht stimmt.
Und so wäre es bei einem Mann, der sein Gefäss des Mitleids verschliessen würde und der, wie sich das Leben aus dem Wort Jesu Christi offenbart, sagen würde „ich glaube das nicht”. Es wäre geistlich etwas verkehrt bei diesem Mann.
So sind wir uns sicher, Vater, dass Du gegenwärtig bist. Wir glauben das, ohne Zweifel. Wir sehen Deine Fussstapfen, wir sehen Deine Zeichen. Wir sehen Dein Wort.
Hunderte stehen hier in dieser Gebetslinie; und feine Männer Gottes stehen da, grossartige Krieger des Glaubens. Ich gehe nun zu ihnen hinunter um mich Schulter and Schulter bei ihnen einzureihen, Herr. Wenn diese kranken Menschen durch diese Gebetslinie nach Vorne kommen, lass es jedem Einzelnen bewusst werden, dass sie sich nicht nur nach vorne an irgendeinem Mann vorbeibewegt, sondern; sie kommen unter das Kreuz der Verheissung.
Mögen sie von hier geheilt hinweggehen, jauchzend hinweggehen, genesen und ihrem Pastor erzählen. Möge das zum Ausbruch einer Erwecken im alten Stil in diesen Bezirken führen, Herr, und viele Seelen zu Dir führen. Herr, sie sind Dein. Hilf ihnen, heile sie, bitte ich Dich, in Jesu Christi Namen.
Ich möchte nun, dass jeder Einzelne, mit gesenktem Haupte, betend.
E-99 Ich möchte, wie ihr nun… Hört nun zu, ihr in der Gebetslinie. Wenn du vorbei kommst, genauso als wärest du unter dem Kreuz, glaube mit Allem was in dir ist. Gehe von hier aus weg, jubelnd und glücklich und sage, „Danke, Herr, ich glaube an meine Heilung.” Und wenn du das nicht glaubst, dann ist es genauso gut, wenn du jetzt wieder Platz nimmst, denn das Ganze wird dir absolut Nichts bringen.
Ich möchte dass die ganze Gemeinde, jeder Einzelne, nun so zum Himmel hinauf stürmt, in die Gegenwart Christi. „Herr Jesus, offenbare Dich uns nun. Heile diese Kranken”. Würdet ihr das tun?
Bruder Borders, während du nun „Glaube nur” (Only Believe) singst:
(Fehlende Teil nicht übersetzt)
(Fehlende Teil nicht übersetzt)
Glaube nur, glaube nur
(Lasst uns unsere Hände nun heben)
Alle Dinge sind möglich, glaube nur.
Lasst uns Alle so singen:
Nun glaube ich, nun glaube ich
Alle Dinge sind möglich, nun glaube ich
Nun glaube ich, nun glaube ich
Alle Dinge sind möglich, nun glaube ich
Bis ich euch wiedersehe, möchte ich Texas singend verlassen und Gottes Ruhm ausrufen. Lasst uns unsere Hände aufheben und Gott preisen, jeder von uns.
E-100 Herr Jesus, wir danken Dir für Dein Wort, für das was Du für uns vollbracht hast. Ich danke Dir, dass ich zu diesen feinen Menschen sprechen durfte, und dass ich Deine Kraft und Deinen Segen auf ihnen sehen durfte. Segne sie, Herr, mögen sie verstehen. Und möge der Heilige Geist nun jeden Einzelnen heilen und jeden Einzelnen erretten in diesen letzten Tagen, durch Jesu Christi Namen. Herr, ich prasentierte sie Dir als Material für die Brautgemeinde, denn sie glauben an die Gnade Gottes.

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