Einfluss

Datum: 64-0315 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Beaumont, Texas USA
E-1 Unser himmlischer Vater, wir sind in der Tat dankbar an diesem Nachmittag für dieses, ein weiteres Vorrecht, dass wir auf der Kanzel stehen dürfen um die unerforschbaren Reichtümer Jesu Christi einer sterbenden Welt, ohne Gott, ohne Christus, ohne Hoffnung zu verkündigen - keine Hoffnung mit Jesus bei Seiner Wiederkunft mit zu gehen,. Und, Herr, wir versuchen Jesus Christus den Nationen zu präsentieren.
Und während wir hier an diesem Nachmittag versammelt sind, möge der Heilige Geist sprechen, und unsere Herzen erwärmen, und uns auf diese Weise ermutigen. Mögen die Kranken geheilt, und die Sünder errettet, und diejenigen, die verzagt sind, ermutigt werden. Möge Gott alle Ehre und Ruhm erhalten. Möge das seinem Namen gegeben werden, denn das ist unsere Absicht - denn wir erbitten dieses in Jesu Namen. Amen. Bitte setzt Euch.
E-2 Ich freü mich sehr an diesem Nachmittag hier wieder in Beaumont stehen zu dürfen. Normalerweise wäre ich müde. Seit Weihnachten geht es ununterbrochen voran. Es ist nicht so sehr die Verkündigung die mich ermüdet, es sind vielmehr die Visionen die mich müde machen. Unser Herr … Eine Vision brachte Ihn dazu sich umzudrehen und zu sagen, dass Seine Kraft Ihn verlassen hatte. Eine Vision für den Propheten Daniel veranlasste ihn zu sagen, dass er in seinen Gedanken für viele Tage aufgewühlt [zerrüttet] war. Wir können diese Dinge nicht erklären, wir wissen nur dass sie so sind. Und keiner weiss das besser als diejenigen, welche es selbst erfahren haben. Und so sind wir glücklich.
Was ich versuche ist, eine prophetische Gabe für eine evangelistische Arbeit zu verwenden. Nur funktioniert das nicht so, stimmts, es ist zu hart [schwierig].
Aber das möchte ich sagen: wenn ich am Ende meiner Wegstrecke angelangt bin und wenn diese Stadt hier nach oben schwebt, falls … dieses ist die Generation der letzten Tage, dann möchte ich das Blut von keiner Person mir anhaften wissen. Ich möchte von allem Blut frei sein. Und ich habe mein Bestes gegeben, dieses Amt der Verkündigung, das der Herr mir gegeben hat, biblisch zu präsentieren auf jede mir bekannte Weise. Und der Heilige Geist durch seine Gnade erlaubt es mir so zu leben, dass ich nicht denke es gibt irgendwelche Makel.
E-3 Ich bin Bruder Pearry Green und diesen Brüdern dankbar gegenüber, die sich dafür eingesetzt haben, um diese Versammlungen zu ermöglichen. Falls irgendjemand in dieser Stadt, in dieser Generation verloren geht, wird es sicherlich nicht diesen Männern angelastet werden, denn sie haben jeden Stein umgedreht um diese Versammlungen zum Gelingen zu bringen - haben Menschen zu Essen gegeben, Schlafquartier zur Verfügung gestellt und breite Fernsehausstrahlung ermöglicht - nur mit Geld aus ihren eigenen Taschen, willig eingesetzt. Sie wissen, dass es den Menschenmengen, die wir erreichen, nicht möglich wäre solches so einfach zu unterstützen. So haben sie aus ihrer eigenen Tasche gegeben um all dieses zu verwirklichen.
So denke ich ist es wunderbar, jemand mit einer Vision wie hier. Ich glaube es spricht hiervon in Hebräer im 11. Kapitel… „deren die Welt nicht wert war”, …sie riskieren ihren Hals in einer Zeit in der die Wortverkündigung so unerwünscht ist unter zu vielen Menschen, die eigentlich glauben sollten. Diejenigen, welche…
E-4 Es wurde schon darüber gesprochen. Aber wenn etwas passiert [zutrifft], dann sind sie diejenigen, welche es verpassen die Dinge zu erkennen. Aber so ist es vorherbestimmt. Du kannst nur deine Schultern hochziehen [gerade richten] und weiter vorangehen. Um dieses zu erkennen… Erinnert ihr euch, vor euch war es genau das Selbe. Sie sind genauso in gleicher Weise die Strasse hinunter maschiert. Die Menschen haben niemals ihre Stunde des Gnadenbesuchs erkannt. Keiner der Propheten war je anerkannt.
Jesus sagte „Ihr habt sie ins Grab gebracht. Zwar schmückt ihr diese Gräber nun, doch ihr habt sie dort hinein gebracht. Welchen hat Gott gesandt, den ihr nicht verfolgt und erschlagen [ermordert] habt?”
Lasst es uns von dort aus weiter betrachten. So bewegen wir uns durch die Zeitalter bis Martin Luther und Irenäus und St. Martin und durch all die anderen Zeitalter hindurch. Genauso war es war es sogar zur Zeit von Joan of Arc, einer Prophetin des Herrn.
Ihr Katholiken - wie diese Frau Visionen und der Gleichen sah, und vorausagte, trafen Diese ein, genau wie sie prophezeit hatte. Was habt ihr mit ihr gemacht? Ihr habt sie auf dem Scheiterhaufen als Hexe verbrannt. Ungefähr zweihundert Jahre später seid ihr aufgewacht und euch darüber klargeworden was ihr getan hattet. Natürlich haben sie Wiedergutmachung angeboten und die Körper jener Priester, die sie verbrannt hatten, exhuminiert [wieder ausgegraben] und sie dann in der Fluss geworfen. Was für eine klägliche Wiedergutmachung. Sie haben versagt.
E-5 Sie sagen St. Patrick war römisch-katholisch. Jeder der Geschichte kennt weiss, das ist falsch. Er war absolut fest anderer Meinung als der Papst - niemals wäre er zu ihm gepilgert. Er hätte ihm niemals geglaubt. Sucat war sein Name, nicht St. Patrick. Aber nachdem er tot und von der Bildfläche verschwunden war, habt ihr tausende seiner Kinder [Schüler] in den Schulen umgebracht… Er erlaubte nichteinmal ein Kruzifix oder sonst etwas in seinen Schulen.
So wird es auch heute noch Aufrecht erhalten in Nord-Irland, genau das Gleiche. Er erlaubte den Einzug dieser Dinge in seinen Schulen nicht. Er begründete, dass die Menschen sich Abbilder vor Augen halten würden, anstatt was er wollte, dass sie sehen sollten. Er hatte die Kraft des Heiligen Geistes in sich. Er sprach in Zungen. Er verrichtete grosse Wunder und Zeichen. Warum predigt die Kirche heute nicht darüber?
All jene Menschen, sie haben diese [Propheten] nie anerkannt bis sie wieder gegangen waren, verstorben; danach versuchen wir ihre Gräber zu ehren. So ist es wirklich in der Zeit, in der wir uns befinden…
E-6 Die Kirche lebt ständig im Abglanz eines Lichtes aus einer anderen Zeit. Und ein Abglanz ist ein falsches Licht. Was ist ein Abglanz? Es ist wie eine Fatamorgana auf der Strasse. Die Sonne scheint herunter und schafft eine Wiederspiegelung. Es sieht so aus wie Wasser, aber… du kannst es niemals erreichen. Es exisitiert nicht. Genauso geht es den Menschen heute. Sie [die Kirche] verspricht etwas, was weit vom Ziel abweicht, oder was weit hinter uns liegt oder sonst sich ausser Reichweite befindet - die Menschen können Dieses nie erreichen.
Ich bin so dankbar dafür, dass unser Gott kein Gott wie Jener ist. Er ist der selbe gestern, heute und in Ewigkeit. Wir können das Ziel erreichen wenn wir daran glauben. Es befindet sich direkt vor uns, alles was für dieses Zeitalter versprochen wurde. Das macht es hart [schwierig], aber dennoch müssen wir in gleicher Weise vorangehen - im Glauben.
E-7 Sicherlich, ich schätze euch - all eure feine Zusammenarbeit während ich hier in der Stadt bin.
Ich war vor vielen Jahren hier mit meinen alten Freund, Bruder Bosworth, und Raymond Richey, und viele andere Brüder sind herüber gekommen. Ich glaube immernoch das gleiche Evangelium. Ich habe mich kein bisschen verändert, immernoch die selbe Sache. Aber seht Ihr, damals gab es Erweckung. Doch wo es keine Erweckung gibt, kann auch nichts geschehen.
Die Wortverkündigung ist heute viel anspruchsvoller. Die Verkündigung damals hat darauf hingewiesen, dass es so kommen würde. Wieviele erinnern sich daran? Sicherlich erinnert ihr euch. Und genauso ist es eingetroffen, wie sie es damals voraussagte.
Damals habe ich die Menschen genommen und meine Hände auf sie gelegt. Ich habe euch das offenbart was Er mir sagte, und genau so sind die Dinge eingetroffen - genau so. Es scheiterte niemals daran die Wahrheit zu sein, ein jedes Mal. So musste es von Gott gegeben sein, Keiner kann daran zweifeln. Aber seht ihr, die Zeit der Erweckung ist vorbei.
E-8 Es besteht nur noch eure Gegenwart unter den Menschen, warum, sonst würden die Menschen aus ihren Betten und Tragbaren aufstehen und umhergehen. Legt ihnen einmal die Hände auf, my, damals sie hat das in Wirbel versetzt. Ich habe Gebetslinien gesehen vier- und fünf- hundert Personen lang, Taube, Stumme, Blinde, Schielende. Kein Einziger blieb stehen, sie wurden Alle geheilt, jeder Einzelne von ihnen.
Versucht das mal heute. Seht ihr, es besteht kein Feür mehr.
[aus Matthäus 18,20]
In Rom, wie die Feür im Tempel bei Vesta [der Vesta] ausgegangen waren, gingen die Leute nach Hause, seht ihr. Heute gibt es kein Erweckungsfeür mehr als Rückhalt. Genau so ist es doch.
Nach gewisser Zeit, falls die Welt noch solange besteht, werden die Leute wieder anfangen in diesem Abglanz zu leben, seht ihr. Auf dieser Weise wird alles enden. Es ist vorbei, über sie hinweg gegangen, und hat sie verpasst; und das sind Generationen, welche gerichtet werden für das was über sie hinweg gegangen ist. Sie haben versagt dieses zu erkennen.
Jesus Christus lebt heute Nachmittag. Er bewegt sich unter uns gerade jetzt. Er ist allgegenwärtig. „Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen bin ich mitten unter ihnen” Glaubt ihr das?
E-9 Ich hoffe, falls der Herr verzieht, dass ich irgendwann zurück kommen darf, um wieder mit euch zu sein. Falls ich euch nicht mehr wiedersehe, wenn ich euch dann vor dem Richterstuhl Christi treffe (wo wir uns Alle treffen), erinnert euch daran, ich habe euch die Wahrheit gesagt. Darauf werde ich immer noch bestehen wenn wir uns dort wiedersehen. Bis dahin, möge Euch der Herr reichlich segnen.
Betet für mich - ich brauche eure Gebete. Ich bin nicht mehr so jung wie damals. Das war vor ungefähr zwölf, vierzehn Jahren.
Jemand fragte mich vor ein paar Tagen „Wie alt bist du, Bruder Branham?”
Ich sagte, “Gerade über die Fünfundzwanzig hinaus”. Dann sagte ich, “Schon vor fünfundzwanzig Jahren habe ich sie hinter mir gelassen.” Und ich… ihr könnt das selbst erkennen. Ein Mensch nur…
Wenn ihr geboren seid, fangt ihr an zu wachsen - so wie eine Kerze brennt, seid ihr entflammt. Aber ihr wachst nur bis ihr zweiundzwanzig, dreiundzwanzig Jahre alt seid. Es ist mir egal wie gut ihr auf euch selbst aufpasst, von da ab fangt ihr an zu sterben. Und es geht immer weiter abwärts, bis ihr ausgebrannt seid.
Einmal habe ich bei den Kiwanis gefragt, wie ich dort sprach. Ich sagte „Ich möchte jemanden haben…”.
Ein Arzt sagte mir “ich kann der Geschichte mit Jesus nicht glauben, weil ich der Jungfraüngeburt nicht glauben kann”. Er sagte „Ich glaube nicht, dass es so etwas gibt”.
Ich erwiderte „Die natürliche Geburt ist viel geheimnisvoller als die Jungfraüngeburt.”
Das natürliche Empfängnis, zu sehen wie alles passiert und wie alles festgelegt wird. Wenn der Samen… welches Ei, wenn es doch tausende von Samenzellen und tausende von Eiern gibt - oder nicht? Die ersten Beiden die verschmelzen - das legt Alles fest.
Du sagst vielleicht, „Nun, das sind die Zwei von ganz vorne” Oh nein es kommt anderst. Eine Samenzelle kann aus dem Sperma auf dieser Seite von ganz hinten hervor kommen, und das mittlere Ei aus den Eiern auf der Seite dort. Verschmolzen, legen sie fest, ob es Mädchen oder ein Junge wird, schwarzhaarig, rothaarig, blauäugig oder was auch immer - etwas fällt diese Entscheidung. Der ganze Rest von ihnen ist abgeschafft.
E-10 Es ist so geheimnisvoll, das Werk Gottes zu sehen. Und dann zu sehen, Menschen; mit ihren kleinen endliche Geist, (wie wir), dieses großartige Werk zu leugnen versuchen!
Dieser Mann sagte zu mir, nun, er könne nichts glauben, was nicht wissenschaftlich bewiesen ist.
Ich sagte, „Glaubst du, dass du eine Seele hast?”
Er erwiderte, „Sicherlich.”
Darauf sagte ich, „Dann beweise mir wissenschaftlich, dass du eine hast.” Dann sagte ich „Glaubst Du, dass es so etwas gibt wie Liebe?”
Er erwiderte, „Sicherlich”
Ich sagte, „Liebst du deine Frau?”
„Jawohl.”
Darauf sagte ich, „Dann zeig mir bitte wissenschaftlich, welcher Anteil von dir Liebe ist. Ich möchte was davon kaufen. Ich werde in die Drogerie gehen, wo sie das verkaufen. Ich brauche ganz viel davon. Ich möchte gerne etwas Liebe kaufen.” Seht ihr?
Die ganze Rüstung Gottes ist übernatürlich: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Sanftmut, Langmut und der Heilige Geist, seht ihr? Jede Rüstung des Gläubigen blickt auf das Unsichtbare und glaubt was das Wort sagt, seht ihr? Du siehst nicht was du glaubst. Du selbst siehst es sowieso nicht. Zwar schaust du es mit deinen Augen an, doch siehst du mit deinem Herzen, seht ihr? Du schaust dir irgendetwas an und sagst „ich sehe das nicht” und du meinst ich verstehe das nicht, seht ihr?
E-11 So fragte ich ihn Folgendes: Ich sagte, „Wenn ich einen Krug Wasser habe und ein Glas hier herstelle und ich giesse Wasser aus dem Krug in das Glas und es wird halb voll; und dann fahre ich fort mit dem Eingiessen des Wassers, aber das Wasser im Glass wird weniger; erkläre mir bitte wissenschaftlich wo das Wasser hingeht”.
Ich sagte, „Wie ich ein kleiner Jüngling war, sechzehn Jahre alt, damals habe ich die selbe Nahrung zu mir genommen wie heute: Bohnen, Brot, Kartoffeln, Fleisch”. Ich sagte, „Jedes mal wenn ich ass, was produzierte es? Es baute rote Blutkörperchen. Ich wuchs ununterbrochen grösser und stärker, bis ich ungefähr zweiundzwanzig wurde… ich esse heute mehr und besser als damals, weil ich damals nichts zu essen hatte. So esse ich heute mehr und besser als damals”
Jetzt werde ich älter und schwächer, obwohl die Nahrung nach wie vor Blutzellen produziert. So füge ich also ununterbrochen neüs Leben hinzu, und trotzdem wird mein Leben ununterbrochen weniger. So ist es vorausbestimmt und wir werden es entsprechend erfüllen. So ist das mit Gott, das ist wahr. Wir werden…
Du kannst Gott nicht wissenschaftlich beweisen, du kannst Gott nur glauben. Und du glaubst ihm entsprechend seinem Wort.
E-12 Nun am heutigen Nachmittag wollte ich jedem von euch danken, der netten kleinen Schwester dort am Klavier, dieser hier drüben, und all euch Leuten, den Pastoren, jedem von euch. Der Herr segne euch.
Die Nacht wird nicht zu dunkel werden, der Regen wird nicht zu stark fallen, was würde ich euch alles helfen, wenn ich nur könnte. Ich sagte immer, ich kann zu euch kommen, aber inzwischen sind es zu Viele. Inzwischen bin ich auf der Welt umhergereist und es ist überall das Gleiche. Sie geben mir nur einen Ring oder schreiben mir einen Brief - ich schicke ihnen ein Gebetstuch, was immer ich für sie tun kann. Es ist alles absolut kostenlos - es darf kein Geld dahinter stecken, seht ihr?
Ich habe meine Versammlungen so belassen, damit ich auch dort hinkommen kann, wo sie kein Geld haben. Nicht all zulange zurück habe ich in einer Kirche Versammlung über zwei Abende hinweg gehalten, die nur von 20 Leuten besucht wurde. Es war schlimm - minus zehn Grad [Fahrenheit unten bei minus dreiundzwanzig Grad Celsius].. Aber der Herr hat mich dort hin gesandt und grosse Dinge passierten.
Ich habe keine grossartigen Programme: Radio oder Fernsehen, all diesen Kram. Andere Brüder haben das. Da gibt es… vielleicht intelligente und gelehrte Männer - die wissen wie damit umzugehen, und der Herr bewilligt es - wie Oral Roberts und Männer wie er, die tausende von Dollars jeden Tag brauchen. Er kann anders garnicht funktioniern, und das für eine guten Zweck.
[aus Philipper. 3,14]
Aber das ist nicht mein Verkündigungsamt.
Ich wollte dass Meines klein und demütig bleibt. Wo immer ich hingehen soll und wo immer mich Gott hin ruft, ich habe nichts, das mich dann zurückhält. Ich starte einfach und gehe dorthin, wo auch immer das ist. Das ist mein Amt.
Betet für mich, dass der Herr mir helfen wird im Glauben zu bleiben und nicht zurück zu schaün, sondern nach vorne zu sehen wo ich hin gehen muss - nicht darauf zu schaün wo ich war, sondern darauf wo ich hin gehe. „Vergesse, was dahinten ist..., und jage nach dem vorgesteckten Ziel … der himmlischen Berufung in Christus”.
E-13 Ich möchte heute etwas aus Gottes Bibel lesen. Habe nur einen kurzen Text ausgewählt, weil ich Euch versprochen hatte herunter zu kommen, um heute Nachmittag für die Kranken zu beten. All diejenigen die Gebetskarten haben und diejenigen für die gebetet werden soll … wir werden das tun. Ich versuche immer mein Versprechen einzuhalten.
Jemand könnte einwenden, wenn ich das so sage, „Nun, du hast versprochen an einem bestimmten Platz zu sein.”
Ich bezweifle nicht, dass es mindestens vier oder fünf Orte gibt in den Vereinigten Staaten, gerade jetzt, an denen ich heute sein sollte - wo jemand sagte dass ich dort sein werde. Ich selbst habe nie versprochen, dass ich dort sein werde - sie haben das gesagt.
Seht ihr, sie haben es in die Zeitung gesetzt. Sie rufen ununterbrochen bei mir zuhause an. „Nun, was ist los?” fragen sie meine Frau oder manche unserer Bürokräfte. „Warum, er sollte doch hier sein, es wurde doch für ihn geworben, dass er hier ist. Die Werbeanzeige ist in der Zeitung abgedruckt.” Ich wusste nichteinmal etwas davon. Dafür kann ich nichts. Ich bin nur dafür verantwortlich was ich selbst sage.
E-14 So nun, heute nachmittag möchte ich, dass wir uns bitte wieder zum Lesen des Wortes erheben.
Wir werden versuchen, dass wir innerhalb einer Stunde entlassen werden, so der Herr will, damit jeder frisch sein kann, heute abend wieder in seine Kirche zu gehen. Der Grund warum wir diese Versammlungen am Sonntagnachmittag halten ist, dass wir keine Menschen von ihren Kirchen weg rauben wollen. Die Leute, die für sich hier beten lassen wollen, die Kranken und Bedrängten, warum, wir kommen immernoch dazu für diese zu beten, aber das unterbricht euren Gottesdienst nicht.
Unter keinen Umständen. Oftmals gibt es Männer mit denen ich nicht übereinstimme; sie stimmen nicht mit mir überein. Aber wenn es nicht über Toleranz hinaus reichen kann, und über Gedanken zur besseren Gemeinschaft und Dergleichen hinaus, dann sage ich hier zu garnichts. Auch wenn ich mit dem Mann grundlegend anderer Meinung bin, wenn ich nicht meinen Arm um ihn legen kann und von Herzen weiss, dass er mein Bruder ist, dann sollte ich besser nicht mit ihm reden. Das ist richtig. Das müssen wir so befolgen.
E-15 Nun ihr, die ihr in euren Bibeln mitlesen wollt, schlagt in Jesaja Kapitel 6 auf. Ich möchte hieraus heute nachmittag für diesen Abschlussgottesdienst lesen - ich nehme einen Text.
[Jesaja 6, 1-8]
Des Jahres,... Usia starb, sah ich den HERRN sitzen auf einem hohen und erhabenen Stuhl, und sein Saum füllte den Tempel.
Seraphim standen vor ihm; jeder mit sechs Flügel: mit zweien deckten sie ihr Antlitz, mit zweien deckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie.
Und einer rief zum andern und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth; alle Lande sind seiner Ehre voll!
daß die Überschwellen bebten von der Stimme ihres Rufens, und das Haus ward voll Rauch.
Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den HERRN Zebaoth, gesehen mit meinen Augen.
Da flog der Seraphim einer zu mir und hatte eine glühende Kohle in der Hand, die er mit der Zange vom Altar nahm,
und rührte meinen Mund an und sprach: Siehe, hiermit sind deine Lippen gerührt, daß deine Missetat von dir genommen werde und deine Sünde versöhnt sei.
Und ich hörte die Stimme des HERRN, daß er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich; sende mich!
E-16 Lasst uns unsere Häupter neigen.
Höchst gnädiger Herr, nimm diese Worte und möge das Nachdenken unserer Herzen nun, Dir wohlgefällig sein. Möge der wunderbare Heilige Geist in die Lippen des Sprechers einziehen, sowie in die Ohren der Zuhörer, dass zusammen dieses Dir Ehre zu Deinem Namen durch Dein Wort bringen möge, denn wir erbitten dieses zum Ruhme Gottes. Amen. Ihr dürft euch setzen.
E-17 Ich werde jetzt ein Augenmerk darauf legen, dass wir noch genügend Zeit für den Gebetsdienst haben können. Hört gut zu, wie ich versuche mit diesen wenigen Schriftstellen und Notizen, die ich mir hier aufgeschrieben habe, über das Thema zu sprechen. Ansonsten, wenn ich nicht so müde und ausgelaugt bin, schreibe ich mir kein Schriftstellen-Manuskript auf. Ich kann mich daran erinnern. Aber in der letzten Zeit ist es nun mal so. Manchmal fällt es mir einfach nicht ein, so habe ich es mir hier aufgeschrieben - etwas Kleines, wie eine bestimmte Schriftstelle. Ich weiss was sie bedeutet und dann fahre ich von dort fort.
Nun, ich möchte über das Thema „Einfluss” sprechen.
Ihr wisst sicher, es gibt jemanden den ihr beeinflusst. Eür Leben ist ein geschriebener Brief, gelesen von allen Menschen. Deshalb, wenn dein Leben nicht entsprechend deinem Zeugnis ist, oder besser gesagt dein Zeugnis nicht enstprechend deinem Lebenswandel, dann legst du jemandem einen Stolperstein in den Weg. Denn jemand beobachtet dich. Ein kleines Kind beobachtet den Wandel seiner Mutter, seines Vater's.
E-18 Hier vor einigen Jahren um die Weihnachtszeit las ich einen Artikel, der mein Herz mit Kummer füllte. Ein Mann war ausgegangen. Und er war ein guter Mann. Er hat nicht getrunken, wirklich nicht, aber er war ausgegangen um die Weihnachtszeit herum, um seine Kollegen zu besuchen. Und sie alle sagten zu ihm, „John, nimm ein kleines, nur ein kleines alkoholisches Getränk”. Und bei den Besuchen von Haus zu Haus hat er zuviel abgekriegt. Dann musste er noch nach Hause gehen.
Und beim Durchschreiten des Parks, sein kleiner Junge war bei ihm, sah er ihn aber nichtmehr und drehte sich um, um nach ihn zu schaün. Der kleine Bub ging von einer Seite auf die Andere vor und zurück. So wartete der Vater bis sein kleiner Sohn ihn eingeholt hatte.
Dann sagte er, „Warum kommst du im ganzen Park herum? Was veranlasst dich so zu gehen?”
Er sagte, “Papa, ich versuche in deinen Fusstapfen zu gehen” Das stimmt, seht ihr?
Der Mann hob seinen kleinen Sohn auf , setzte sich und nahm den kleinen Buben in seine Arme und sagte. “Gott, vergib Du mir. Ich möchte geradlinig wandeln, so dass mein Sohn geradlinig hinter mir folgen kann.”
Das ist es, was wir als Christen tun wollen. Wir wollen wie Christen gehen, wie Christen leben, wie Christen reden.
E-19 Vor vielen Jahren, wie noch Sklaverei in den Südstaaten, in Kentucky, in Alabama und dort wo ich herkomme, herrschte, da haben sie die Schwarzen genommen und auf dem Auktions-Block versteigert, wie Gebrauchtwagen oder so etwas. Ich glaube kein Mensch muss als Sklave existieren. Gott hat den Menschen geschaffen und der Mensch hat die Sklaven gemacht. Sie kamen also einfach vorbei und kauften diese, so wie man einen Gebrauchtwagen kauft - man bekam einen Kaufvertrag und soweiter. Eine schreckliche Sache.
So, eines Tages kam ein Käufer, ein Zwischenhändler (Makler) auf einer alten Plantage mit vielen Sklaven vorbei. Er fragte „Wieviele Sklaven hast du?”
„Oh” meinte er, “so um die 150 herum schätze ich sind da draussen.”
„Darf ich hinausgehen und sie mir ansehen?”
Er sagte „Sicher, bediene dich”.
So ging er hinaus um die Sklaven anzuschaün, und wie er sich umsah bemerkte er unter diesen Burschen etwas - normalerweise waren sie alle betrübt. Die Buren hatten sie aus Afrika herüber verfrachtet, in Kuba dort drüben aus geladen, und sie dann in den Süden herüber gebracht um sie hier als Sklaven zu verkaufen.
Und sie wussten, dass sie nie wieder zurück nach Hause gehen würden. Sie wussten, dass sie weder Vater noch Mutter, noch ihre Kinder, Ehemänner, Ehefraün und so weiter je wiedersehen würden. Sie waren Opfer eines Umstandes, den sie selbst nicht hervorberufen hatten, geworden. Und hier waren sie, weg von zuhause und traurig. Manchmal wurden Peitschen genommen und sie durchgepeitscht, so wie man mit Tieren umgeht, mit Vieh, Ochsen und Pferden und dergleichen. Darauf hin wurden sie zur Arbeit gezwungen.
E-20 Dieser junge Makler bemerkte einen jener jungen Sklaven, den sie nicht zu peitschen brauchten. My (Meine Zeit), er hielt seinen Kopf hoch, stand aufrecht da und er war wirklich immer genau und pünktlich. Sie mussten ihn nicht treiben, er hatte die Arbeit bereits erledigt. So sagte der Makler zum Besitzer der Sklaven, „ich würde gerne den Sklaven dort kaufen”.
Er sagte, „Oh nein. Der steht nicht zum Verkauf.”
Darauf fragte er, „Aber warum ist er nicht zu verkaufen”
Er fragt weiter, „Was hast du … Was hat ihn so geprägt? Ist er der Boss über den Rest der Anderen?”
Er erwiderte, „Oh nein, er ist ein Sklave”
Darauf fragte er, „Fütterst du ihn anderst als den Rest von ihnen?”
Er antwortete, „Nein, sie essen alle zusammen in der Kombüse. Er ist nur ein Sklave.”
Dann wunderte er sich, „Aber was verursacht, dass er sich anderst benimmt als der Rest von ihnen?”
Darauf erwiederte er, „Weisst du, oft habe ich mich auch darüber verwundert, bis ich herausfand, dass drüben im Heimatland, in Afrika, von wo sie alle herkommen, dass sein Vater der König des Stammes ist. Und auch wenn er ein Ausländer, fern der Heimat ist, weiss er doch, dass er der Sohn eines Königs ist und benimmt sich entsprechend. Oh my!
Was sollten Christen tun? Wir sind Söhne und Töchter des Königs. Obwohl wir nicht von dieser Welt sind, lasst uns wie Söhne und Töchter handeln. Fraün, lasst eure Haare herauswachsen. Hört auf die Kleider zu tragen die ihr anzieht - sittenlos und dergleichen. Männer geht dorthin zurück wo Männer stehen sollten. Benehmt euch wir Söhne und Töchter Gottes. Ihr seid Ausländer hier, aber erinnert euch daran, wir sind Söhne des Königs.
Seht ihr den Einfluss, den jener Mann auf den Rest ausübte? Seine geistige Einstellung (Stimmung) hielt die Hoffnung der Restlichen von ihnen am Leben.
E-21 Wir finden heraus, dass dieser König Usia ein Schäferjunge war zur Zeit von Jesaja dem Propheten. Jesaja war ein Prophet.
Propheten werden geboren. Es wird ihnen nicht die Hände aufgelegt, um sie zu Propheten zu küren; sie werden dazu geboren, vorherbestimmt von Gott. Gaben und Berufungen werden ohne Busse gegeben. Es gibt die Gabe der Prophetie in der Gemeinde und diese sollte zürst von drei Leuten geprüft werden, bevor diese Stimme je in einer Gemeinde angehört wird. Aber das ist nur eine Gabe der Prophetie; nur ein richtiger Prophet ist unumstösslich, von seiner Kindheit an, berufen mit „so spricht der Herr”.
Und Jesaja war ein Prophet des Herrn, und er wurde zum Tempel gebracht, und er… Dieser Usia, dieser junge Schäferbub hatte grossen Einfluss auf diesen jungen Propheten, weil Usia… 2. Chronik 26 berichtet uns, dass er mit nur sechzehn Jahren zum König gesalbt wurde. Sein Vater Amaziah starb und er übernahm seinen Platz zu herrschen, so wie es der Brauch war dass der Sohn die Nachfolge eines Königs antrat. So nahmen sie ihn und machten ihn zum König mit nur sechzehn Jahren. Seinen Vater Amaziah war ein grossartiger Mann, ein gottesfürchtiger Mann. Und dieser gottesfürchtige Elternteil beeinflussten ihn so, dass er tat was dem Herrn wohlgefällig war, gelenkt durch seinen Vater, seht ihr.
E-22 Heute, was könnt ihr erwarten ausser dass wir mehr Oswalds [Lee Harvey Oswald] und Jack Rubys bekommen? Seht her…
Ich habe mein Motel vor einer Weile verlassen. Was für einen betrunkenes Durcheinander von ein paar Kaliforniern da draussen, die da herum liegen - Fraün nackt ausgezogen draussen auf dem… nur ein klein wenig Bedeckung um sie herum, oder so oder ähnlich da draussen - Männer die Whiskey auf Eis und Zeug trinken und herumalbern und sich ins Schwimmbecken fallen lassen. Wie kannst du erwarten, dass deren Kinder, die Kleinen, die dort in den Grünanlagen herum spielen, etwas anderes werden können als ein Oswald oder so etwas Ähnliches? Es ist der Einfluss der ihnen vorgesetzt wird.
Oh, Amerika ist durch und durch verdorben. Sie wird das ernten was sie gesät hat. Ein gerechter Gott kann sie nicht mit weiteren Dingen [Schandtaten] hinwegkommen lassen.
Du sagst, „Bist du” [Amerikaner]?
Ich… ganz bestimmt bin ich Amerikaner. Auf den Feldern in Deutschland und in Japan gibt es amerikanische Gräber, die das Land dort überall markieren - meine Landsleute, Branham. Und wenn ich gehen müsste, würde ich genauso mein Leben dafür hergeben.
E-23 Aber lasst mich euch etwas sagen - wir brauchen ein Aufrühren, diese Nation braucht das. Die Werte, die wir einst besassen, haben wir verloren. Und wir versuchen im Ruf von dem zu leben was Andere vollbracht haben. Dafür werden wir büssen. Gott wählte Isräl, als Volk nach seinem eigenen Herzen, aus. Er liess sie auch büssen; und wir werden ebenfalls unsere Quittung bekommen für das was wir jetzt tun. Wir haben nichts weiter zu erwarten als für unsere Werke zu ernten. Wir haben die Grenze von Gnade und Barmherzigkeit überschritten und es bleibt uns nun nichtsmehr übrig als die entsprechende Strafe dafür zu kassieren.
Schreibt das in euren Bibeln nieder. Ich bin ein alter Mann, aber schreibt das auf und forscht nach, ob das die Wahrheit ist oder nicht. Und vielleicht, wenn ich nicht mehr hier bin, dann findet ihr heraus, dass diese Worte wahr sind. Wir werden es zu spüren bekommen. Wir werden auf der Waage gewogen und für zu leicht empfunden, und es gibt kein Zurück mehr. Habe ich Recht? Wir haben die Grenze bereits überschritten. Man wird das ernten was man sät, ein jedes Mal.
E-24 So, dieser junge König hatte solch einen Einfluss auf den jungen Propheten. Und er stützte sich auf den Arm dieses Propheten, weil er erkannt hatte, dass er ein Prophet war. Und er hielt ihn ständig an seiner Seite um die Weisheit Gottes, wie er das Königreich führen sollte, aus dessen Visionen zu ergründen.
Das machte aus ihm einen grossartigen Mann. Er ignorierte die Politik jener Zeit und die gängigen Meinungen, und diente Gott mit einem treün Herzen. Einen solchen Präsidenten brauchen wir. Das ist die Art von Staatsoberhaupt, welches wir für das Volk einer jeden Nation brauchen, egal wo. Sein Königreich war dem Salomonischen am nächsten. Da gab es nichts… Gott segnete ihn ununterbrochen, und hielt keinen Segen zurück, denn er diente Ihm.
Und das war für den jungen Jesaja eine grosse Hilfe, weil er sah wie Gott diejenigen segnet, die Seinem Worte treu bleiben, egal wie schwierig es auch ist - treu bleiben dem Worte gegenüber. Heute ist es ein Beispiel auch für uns, dem Worte treu zu bleiben. Und so hatte es grossen Einfluss auf ihn.
E-25 Nun, er pflanzte Weinberge und war Viehzüchter, er hatte allerlei Arten von Herden und Weinberge. Wenn du darüber nachlesen willst in 2 Chronik 26 und in verschiedenen anderen Schriftstellen, die über Usia berichten, er war ein grossartiger Mann. Er liebte die Natur. Solch ein feiner Mann, Gott segnete alles was er unternahm. Es blühte auf ging seinen richtigen Weg. Keine Nationen bedrohten ihn, sie hatten Angst vor ihm, weil er Gott dem Herrn diente, und Er mit ihm war. Es war nicht seine militärische Stärke die sie fürchteten, sie hatten Angst vor dem Gott, dem er diente.
Das sollte uns in Erinnerung bleiben „Wir vertraün auf unseren Gott” sagt es auf unseren Dollars, aber manchmal wundere ich mich.
Nun, all das ist geschehen. Aber es zeigt ein weiteres Beispiel auf, das ich hiervon an diesem Nachmittag herauskristallisieren möchte: um zu zeigen, wie Gott einen Mann segnen und zu einem grossen Mann aufblühen lassen kann. Aber, wisst ihr, wie dieser König sich sicher fühlte, wie er sich in seiner Position so verankert meinte, dass es nichts geben konnte, was ihn zum Fall bringen würde, dann kam der Stolz auf - das war es was ihn stürzte. Darin wird jeder Mann seinen Fall erlebt.
E-26 Ich denke das ist, was los ist mit vielen Menschen heutzutage. Wir werden erhaben, ich bin der Meinung das ist es, was die Organisationen veranlasst zu tun was sie machen. Sie denken, sie ziehen eine bessere Kategorie von Menschen, welche sie als mehr intellektülle, höhere Klasse bezeichnen, heran. Männer, die… Pastoren mit Hochschulabschluss und Weiterbildung am College [Universität] - zwei bis drei Jahre Psychologiestudium. Sie unterziehen sie Geistes-Prüfungen und messen ihre Hirnströmungen und dergleichen, um zu sehen ob sie für den Zweck geeignet sind - und manchmal wissen sie weniger über Gott Bescheid, als ein Hase über Schneeschuhe. Das stimmt.
Der Geisteszustand hat nichts damit zu tun. Es ist die Kraft des Heiligen Geistes. Es ist nicht in deinen Gedanken; es ist in deinem Herzen! Stimmts? Aber seht her, dann werden sie hochmütig.
„Wir gehören zur besten Kirche in der Stadt, wir gehen in die 'Nummer Eins' Kirche. Wir gehören dort dazu, wo der Bürgermeister auch hingeht. Wir gehören hierzu und gehen dorthin.
All diese Dinge. Sehr ihr was das ist?
Dann aber können es die Leute einfach nicht ertragen das Wort zu hören. Sie denken nur, dass du eine schreckliche Person bist. Aber was ist es wirklich, es gibt keine Möglichkeit für die Saat Wurzel zu fassen. Da gibt es nichts auf was sie sich gründen kann. Sie kann sich niemals verwurzeln. Die Bibel sagt, die Vögel fliegen umher und nehmen Es auf.
E-27 Nun, wie dieser König erhaben wurde und sich sicher fühlte, wurde er hochmütig mit Stolz.
Ich habe das schon öfters bemerkt, wir finden sogar Menschen, Evangelisten, die an einen Punkt kommen, an dem ihnen Dinge angelastet werden. Und vielleicht ist das Eine oder Andere wahr, über Trinken und so weiter.
Was ist es, ich denke: sie baün ein kleines Königreich um sich herum, und sie glauben die Leute lieben sie so sehr, dass es nichts gibt… Diese Menschen können tun und lassen was sie wollen, und die Leute blicken darüber hinweg.
Die Leute möglicherweise schon, aber wie sieht das mit Gott aus? Das ist, woran wir versagen zu erkennen, dass Gott genau hinsieht. Seht ihr das? Gott weiss Bescheid. Wenn du die Wahrheit und das Licht erkennst und es ablehnst, Gott weiss was du getan hast. Du wirst nicht weiter vorankommen, bis du genau zu diesem Punkt wieder zurück kehrst. Du kannst dich nicht darüber hinweg setzen. Du musst wieder dorthin zurück kehren wo du falsch gegangen bist.
E-28 Er wurde so hochmütig und so selbst sicher und dergleichen - so sehr, dass er versuchte die Position eines Priesters zu erfüllen. Er versuchte hineinzu gehen um Räucherwerk zu opfern. Wie wir aus der Bibel wissen, Räucherwerk zu opfern war nur einem Leviten möglich, einem Priester der für die Verrichtung diese Aufgabe geweiht war - er versuchte dessen Position zu übernehmen.
Und hier steht der Einfluss dieses Königs, der den Leuten solches zeigt… Diese fleischlich gesinnte Nachahmung untereinander heutzutage, sie ist nicht vom Herrn. Du bist für solche Dinge nicht geweiht. Du wirst niemals die Position eines anderen Menschen übernehmen und kein Anderer kann deine Position füllen. Finde heraus wo deine Position ist und bleibe dort.
Seht her, er dachte, „Nun jetzt, segne Gott, ich bin ein König und der Herr war gut zu mir, ich kann das machen, ich habe das unter Kontrolle. Das ist mein Amt.” Und wir finden heraus dass er in seinem Tun, in welchem er versuchte weiter zu gehen, dass er das übertrat worin Gott ihn segnete.
Wenn du ein gutes Laienmitglied bist, dann bleibe ein gutes Laienmitglied.
E-29 Wenn du eine gute Hausfrau bist und Gott dich gesegnet als Hausfrau hat und dich treu und wahrhaftig gemacht hat, Schwester, dann mach weiter so, so zu sein. Fang nicht an zu denken, das Gott dich nun berufen hat Prediger oder Dekan oder sonst was zu werden.
Und ihr genauso, Männer. Wo immer Gott euch gesegnet hat, dort bleibt, denn dort hat Er euch hingesetzt. Tut das was Er euch sagt und seht wie Er euch segnet.
Aber versucht niemals dieses zu übertreten. Das sind die Urwurzeln der Pfingstbewegung. Wie Frau McPherson… ich habe ihr Buch gelesen... zu ihrer Zeit war ich noch kein Prediger. Und sie erzählten, wie sie auf dem Podium nach vorne kam mit diesen - wie Flügel, wisst ihr, solch ein Gewand - jede Predigerin hat sich dann so angezogen. Jede von ihnen hat ihre Bibel so getragen wie Frau McPherson.
Habt ihr jemals diese Radiosendungen gehoert. Jeder der Kollegen dort, “Der Herr segne dich übermässig, Freund”, wie Billy Graham. Es ist eine fleischlich gesinnte Nachahmung.
E-30 Ich habe die Geschichte von Martin Luther gelesen. Und die Geschichte berichtet uns, es sei nicht so sehr verwunderlich, dass Martin Luther gegen die katholische Kirche protestieren konnte und damit weiter kam. Es war vielmehr ein Rätsel, wie er, bei all dem Fanatismus, den seine Erweckung mit sich brachte, seine Gesinnung und Haltung unberührt beibehielt. Das stimmt.
Halte dich klar und sauber zu deiner Berufung. Halte fest an Gottes Wort und lass dich von nichts aus der Bahn werfen. Bleibe - harre aus in deiner Berufung. Wenn Er dir Arbeit als Landwirt gegeben hat, dann bewirtschafte das Land gut. Der Herr segne dich darin. Gib deinen Zehnten und was sonst noch - dein Opfer - um zu helfen, dass das Predigtamt weiter voranschreiten kann. Wenn er aus dir einen Mechaniker gemacht hat, hat Er dich mit diesem Beruf gesegnet, bleibe darin und danke Ihm dafür. Du bleibst einfach dort wo Gott dich hinberufen hat.
E-31 Wir finden hier einen Einfluss. Und dann, wie sie versuchten ihn zu korrigieren… der Priester rannte ihm nach und sagte, „Sag mal, einen Moment bitte, du bist hierfür doch garnicht geweiht.” Oh, wurde er wütend? Warum - er war dazu bereit ihm den Kopf abschlagen zu lassen.
Seht her, hier ist eine weitere Lektion die wir lernen müssen: Egal wie sehr dich Gott gesegnet hat, du hast kein Recht den Gesalbten des Herrn zurecht zu weisen oder etwas gegen ihn zu sagen. Stimmts? Gott ist es, der das selbst verrichten wird. Wenn sie irgendwelche Zurechtweisung brauchen, das sind seine Kinder. Du lässt sie am besten in Ruhe. Das ist nicht deine Aufgabe, seht ihr?
Und wenn du Menschen ihre Sünden aufzeigst und ihnen sagst, dass sie sich falsch verhalten - „Komm heraus! Versuche nicht, nur durch ein organisiertes System in den Himmel zu kommen” oder so etwas ähnliches.“ — Meine Güte, sie wollen sofort in die Luft gehen, sie werden versuchen Fehler an dir zu finden. Sie werden nichteinmal sich hinsetzen um dir zu zuhören. Sie werden aufstehen und von Dir weg gehen, schlechtes Betragen, und sich ungeziemt verhalten. Seht ihr, das zeigt in erster Linie schlechte Erziehung und Manieren von Haus aus. Sicherlich, so ist es.
E-32 Dann aber finden wir heraus, dieser Kerl mit seiner Haltung, die er bezog, und den Dingen, die er tat - was passierte mit ihm? Der Herr hat ihn mit Aussatz geschlagen, genau dort an Ort und Stelle. Und was ist Aussatz ein Muster von? Sünde. Unglaube. Es gibt keine andere Sünde als Unglaube. Er, der da nicht glaubt, ist bereits verdammt. Denn Sünde ist die einzige Art von Unglaube, die es gibt.
Ich habe einmal in einer Methodisten Kirche gepredigt und ich sagte, „Zigaretten rauchen ist keine Sünde, Ehebruch treiben ist keine Sünde, den Namen Gottes misbrauchen ist keine Sünde.”
Das war zuviel für eine Schwester. Sie stand auf und fragte, „Ich bitte Sie, Herr Pfarrer Brannham, was ist dann Sünde?”
Ich sagte „Unglaube.”
Ihr tut diese Dinge, weil ihr nicht glaubt. Genau so ist es. Der Grund warum du dich weigerst im Lichte des Wortes zu wandeln ist, weil du dem Wort nicht glaubst. Das stempelt dich ab zum Ungläubigen.
E-33 Ein Mann sagte zu mir „Es wäre mir egal wievele Fälle von unterschiedlichen Heilungen du mir zeigen könntest und wieviele Fälle ein Arzt mir bestätigen könnte - ich glaube nicht an Heilung. So etwas gibt es nicht”.
Ich sagte, „Sicherlich, es wurde nicht für die Ungläubigen geschickt. Es wurde nur denen gesandt, die da glauben.
Es ist nur für die Gläubigen.“
Er sagt [im Wort] „Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt,” nicht dem, der da nicht glaubt.
Nur ein Körnchen Unglaube dem Wort gegenüber, und du wirst aus dem Königreich des Himmels ausgeschlossen. Es hat Eva ausgeschlossen. Es hat all diese Schwierigkeiten verursacht - ein einziges Mal… nur das Wort verdrehen, nur ein ganz klein wenig. Du musst geradlinig mit Ihm [dem Wort] bleiben, was Es sagt.
E-34 So finden wir also heraus, dieser Mann wurde hochmütig und aufgeblasen, mit rotem Gesicht. Er drehte sich um, um diesen Priestern was zu erzählen. Und das erste was wir sehen, Aussatz brach auf ihm aus. Unmittelbar dort. In seiner Wut wurde er direkt geschlagen. Er hat ihn niemehr überwunden. Warum? Er glaubte dem Worte Gottes nicht, das versucht hatte ihn zu ermahnen.
Darin liegt ein wirkliches Beispiel. Merkt auf!
Er glaubte nicht. In seinem Ärger wurde er mit Aussatz geschlagen und starb, draussen in seinem eigenen Haus. Er durfte nicht mehr ins Königreich zurük kehren, dem Königspalast. Sein Sohn musste seine Position übernehmen und aushelfen so gut er konnte. Und er verblieb so, bis er starb. Nun, seht ihr, er ist also niemehr davon genesen.
E-35 Jesus warnte, ein Wort gegen das Wort wird niemals vergeben werden, weder in dieser Welt noch in der kommenden Welt. Es ist unvergeblich [die Sünde gegen den Heiligen Geist].
Erkennt ihr nun warum diese Welt reif ist für das Gericht? Die grossen Evangelisten und all die Einrichtungen, die die Welt mit dem Evangelium umspannen. Sie wurden verlacht, verpönt, und was sonst noch alles. Es ist nichts übrig geblieben. Es gibt auch keinen Weg mehr, jemals zurück zu finden. Sie haben den Heiligen Geist verlästert und sich über Ihn lustig gemacht und was sonst noch alles. Es gibt keine Möglichkeit mehr für die Welt je noch einmal zurück zu finden. Nun muss hierfür bezahlt werden. Es führt kein Weg daran vorbei. Gott ist gerecht. Es wäre sonst gegen Seine Gerechtigkeit, gegen Seine Existenz, was Er ist. Nun muss dafür bezahlt werden.
E-36 So, dieser König - egal wie sehr Gott ihn liebte, was für ein grossartiger Mann er war, wieviel Auszeichnugen er hatte - trotzdem hatte er falsch gehandelt und er musste das ernten was er gesät hatte. Und jederman wird es ebenso ergehen.
Das war auch eine Lektion für den jungen Propheten. Es war eine tüchtige Lektion. Dadurch lernte Jesaja, dass Gott seinen Mann für dessen Position selbst beauftragt; nicht was ein Anderer herum kommandiert. Gott beauftragt seinen Mann in den Dienst - stellt ihn an seinen Platz. Er darf nicht versuchen den Platz eines Anderen einzunehmen.
Die Vision, die Sache war so gross, dass es den Propheten in den Tempel trieb um zu beten.
Ich wundere mich, heute - wenn wir den Tod der Kirchen und das geistliche Sterben der Menschen, in dem sie zurück gehen und ihren alten Glaubensformen dienen, sehen könnten - ob das nicht die Gläubigen auf die Knie treiben sollte.
Das hat einen wirklichen Gläubigen, berufenen Gläubigen, Jesaja den Propheten, auf die Knie getrieben. Er ging in der Tempel und fing dort an zu beten.
Und im Tempel sah er Gott auf Seinem Thron, hoch erhaben. Gott wollte ihm zeigen auf was er schaün sollte. Nicht aufeinander sehen, sondern nach oben sehen auf das was Er ist, hoch erhaben auf Seinem Thron.
E-37 Bemerkt die himmlischen Seraphim, wie sie ihre Gesichter verdecken. Nun die Seraphim sind die, welche das Opfer verbrennen, einer der höchsten Orden unter den Engeln. Sie stehen neben den Cherubim. Es gibt Engel, und dann die Seraphim, und dann die Cherubim. Und die Seraphins sind eigentlich die Brenner des Opfers, so dass der Weg für die Sünder, die reale hoher Ordnung der Heiligkeit in den Tempel Gottes zu nähern.
Und er sah… wie er dort unten auf dem Boden vor dem Altar lag und betete, „Herr, ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und ich wohne unter einem unreinen Volk”, und gab dieses, sein Bekenntnis.
Und indem er so sprach, schaute er auf, und er sah diese Seraphim. Sie hatten zwei Flügel, um ihre Gesichter zu verdeckten, und zwei Flügel um ihre Füsse zu verdeckten, und mit zwei Flügeln flogen sie. Und sie riefen, „Heilig, Heilig, Heilig ist der Herr Zebaoth, Heilig, Heilig, Heilig [Gott allumfassend ist heilig], Heilig, Heilig, Heilig ist der Herr Zebaoth.
E-38 Wenden wir uns der Vision zu, die der Prophet sah und trennen sie in kleinere Abschnitte. Zwei Flügel bedeckten die Gesichter. Denkt mal darüber nach! Sogar heilige Engel mussten Ihr sündloses Anlitz verdecken, um in der Gegenwart Gottes bestehen zu können. Wie können du und ich dort bestehen wenn die Seraphim Flügel benutzen mussten (Gottes zur Verfügung gestellter Ausweg), um ihre Gesichter zu verdecken, um in seiner Gegenwart zu verweilen, um zu singen, “Heilig, Heilig, Heilig ist der Herr Zebaoth” - Ehrerbietung in seiner Gegenwart?
Nun, wir zeigen keinerlei Ehrfurcht Gott gegenüber. Jedermann fühlt sich so sicher, die Menschen haben keine Ehrfurcht vor Gott, wie es eigentlich sein sollte. Warum? Warum verhalten sie sich so? Weil ihnen die Gegenwart Gottes nicht bewusst ist. Das ist der Grund warum sich die Menschen so verhalten. Sie erkennen es nicht. Sie können es nicht begreifen, dass sie sich in der Gegenwart Gottes befinden
Ihre Gedanken sind so verdreht und von den Dingen dieser Welt beansprucht, dass sie kein Augenmerk darauf legen. Sicher, sie gehen zur Kirche, aber zu erkennen dass sie sich in der Gegenwart Gottes befinden … Nicht nur in der Kirche, sondern wo immer ihr euch befindet, seid ihr in der Gegenwart Gottes.
Wenn sie nur so handeln könnten wie David sagte, „Ich habe den Herrn allezeit vor Augen… so werde ich fest bleiben.” Solange der Herr vor ihm war, konnte er nicht bewegt werden.
Und diese himmlischen Beauftragten, das Opfer zu verbrennen, mit ihren Flügeln über ihren Gesichtern, „Heilig, Heilig, Heilig” rufend, um in der Gegenwart Gottes verweilen zu können, was wird mit einem sündigen Volk passieren, das Gott keine Ehrerbietung gibt?
E-39 Du sagst, „Nun, Bruder Branham, du hast doch gerade selbst gesagt, dass sie mit zwei Flügeln dafür ausgestattet worden sind.
Dir wurde ebenfalls etwas zur Verfügung gestellt: Das Blut Jesu Christi. Das ist deine Bedeckung. Du bestehst nicht als Seraphim, du bestehst nicht als Cherubim, du bestehst nicht als Engel; sondern du bestehst als ein erlöster Sohn Gottes, oder als eine erlöste Tochter Gottes, durch sein Blut. Du brauchst diese Flügel nicht, die sie hatten. Das waren besondere Bedeckungen für diese, in jener Gegenwart. Aber Du hast das Blut Jesu Christi zur Bedeckung um dort zu bestehen. Nun, wenn dieses Blut dir anhaftet, dann wirst du Gott ehren, du wirst Gott lieben, du wirst Gott respektieren - und Gott ist das Wort.
Nun als Zweites, beachtet, mit zwei Flügeln bedeckten sie ihre Füsse. Was bedeutete das? Demut vor Gott in seiner Gegenwart.
Wie Moses vor dem brennenden Busch seine Schuhe ausziehen musste, als er Ihn sagen hörte, „ICH WERDE SEIN, DER ICH SEIN WERDE”. Paulus auf seinem Weg nach Damaskus, viel auf sein Angesicht.
Johannes (der Täufer), wie er den Geist Gottes über Jesus sah, sagte „Ich bedarf wohl, dass ich von Dir getauft werde, und Du kommst zu mir?”
E-40 Hier ist ein gutes Beispiel; seid immer eürer Wenigkeit bewusst, nicht eurer Grossartikeit.
Heute, besonders wir Amerikaner sind versucht zu denken, wir sind grosse Persönlichkeiten, wir gehören zu etwas Grossem, einer grossen Organization, irgendetwas ganz Grossartigem… nur das Grosse, Riesige, Grossartige ist alles was wir sehen.
Einmal in der Bibel sehen wir ein Beispiel davon. Da war ein Prophet, der in der Höhle zurück ging, und Eliah… und Gott versuchte seine Aufmerksamkeit zu gewinnen aus der Höhle herauszukommen. Und so kam Feür und Rauch, und aufbrausender Wind über die Berge, und Donner und Erdbeben und Erschütterungen und dergleichen. Der Prophet bewegte sich nichteinmal! Gott war nicht in Diesen. Dann aber, wie eine sanfte kleine Stimme sprach, verdeckte er sein Angesicht und kam nach vorne!
Wenn die sanfte kleine Stimme des Wortes Gottes spricht - kein Radau, nicht unsere grossen Denominationen, nicht unser grossartiges Irgendetwas; sondern jene sanfte kleine Stimme des Wortes, die übersehen wird - die einen Menschen zur Busse rufen sollte. Gott in seinem Wort!
Trotzdem hat er seine Füsse bedeckt, und ihm wurde seine... unsere Wenigkeit vor Gott, bewusst.
E-41 Als Drittes, mit den letzten zwei [Flügeln] konnte er fliegen.
Nun erinnert Ihr Euch, mit Zweien bedeckte er sein Angesicht in der Gegenwart Gottes um ehrfürchtig zu sein. Der zweite Satz Flügel, über seinen Füssen, bedeuteten Demut vor Gott. Und der dritte Satz Flügel machte ihn nun selbst aktiv. Mit diesen zwei Flügeln konnte er nun selbst fliegen, seht ihr. Zwei über seinem Gesicht, zwei über seinen Füssen, und mit Zweien flog er. Nun, was war das? Ehrfurcht, Demut und in Aktion.
Gott zeigte dem Propheten, wie Sein bereiter Diener aussieht: ehrfürchtig, demütig und aktionsfähig. Also etwas Anderes, als was Usia produziert hatte. Er zeigte dem Propheten wie er sein musste - nicht wie Usia - sonder wie diese himmlischen Cherubim. Und wenn du auf einen König schaün willst, einen irdischen König… Schau auf den himmlischen König, erhaben über alle Himmel, und sein Saum füllte diese Himmel.
E-42 Da sehen wir nun, dass Er ihm etwas zum Vorbild gab, um ihn anderst zu beeinflussen, als das, was er sich bisher vor Augen hielt - in dem er dachte; ein Mann, der Gott diente, der Erfolg hatte und so weiter, sei gut. Jesaja hatte sich auf einen Menschen fixiert.
Und ein Mensch ist ein Versager von vorne herein. Es ist mir egal wer er ist. Er ist in Sünde geboren, geformt in Missetat und auf die Welt gekommen mit Lügen auf den Lippen [und als Lügner auf die Welt gekommen]. Folglich ist er ein totaler Versager. Es ist mir egal ob er ein Bischof, Pabst, oder Priester ist, oder was auch immer er sein mag. Er ist ein Versager von Anfang an. Nehmt Euch niemals einen Menschen zum Vorbild. Egal wie, auch wenn er Berge im Glauben bewegt, wenn er all seine Güter gibt um den Armen zu essen zu geben, seht auf Jesus Christus - er ist der Einzige. Schaut auf Ihn, nicht auf irgendeinen Mann.
Findet heraus, dass er hier aufzeigt, wie ein Diener Gottes aussehen muss: Er muss demütig und ehrfürchtig sein und aktionsfähig.
So tretet doch in Aktion! Viele von uns können demütig sein, viele von uns können ehrerbietend sein, aber es ist schwer sie in Aktion zu versetzen.
Nun, wir sehen, dass Gott zeigte, wie Er seinen Diener ausrüstet- was er zu tun hat. Jene Cherubim und Seraphim waren Gottes Diener.
E-43 Seht her, wie die Frau am Wasserbrunnen, wie sie auf die Erfüllung einer Schriftstelle wartete [darüber sprachen wir zwei oder drei mal diese Woche], wie sie danach Ausschau hielt, dass dieses erfüllt würde… Das Mädchen, soweit wir wissen, ging nicht zur Kirche. Diese waren sowieso weit weg vom Wort und dergleichen, sich auf Glaubenssatzungen und Dinge stützend, von denen Jesus sagte, „und hebt auf Gottes Wort durch eure Aufsätze, die ihr aufgesetzt habt, und desgleichen tut ihr viel.”
So ungefähr ist es auch heute. Die Glaubenssatzungen, die uns gelehrt werden, und Dinge, haben das Wort Gottes ausser Aktion gesetzt. Das Wort kann sich nicht verwirklichen. Und die Dinge, die für wahr gehalten werden, sind so mit Lehrsätzen und Anderem verflochten, dass sie diese nicht mehr erkennen können.
Denkt daran, diese Stimme wird nicht nur Euch hier verfolgen - diese Aufzeichnung wird über die ganze Welt hinweg gehen. Ich spreche nun eigentlich nicht zu Euch, hier versammelt; wenn aber jemand heute hier sitzt, der das braucht, nun, dann ist es auch für dich. Denk daran, diese Stimme wird dich verfolgen solange du lebst, sogar am Tage deines Todes wird sie dich noch verfolgen. Gehorch ihr! Komm zurück.
E-44 Unsere Traditionen haben das Wort Gottes genommen und es wirkungslos gemacht. Das Wort Gottes offenbart sich, und die Leute stehen herum und sagen, „Nun - ich denke, das ist wohl wunderschön”, seht ihr. My, oh my [Meine Zeit]! Es sollte Deine Seele in Feür versetzen! Es sollte etwas in Dir bewegen! Aber nichts passiert, es bewegt sich nichts… Finde, Gott…
Als diese Frau... Diese priester und dingen, wahrscheinlich ging diese Frau nicht in die Kirche, denn sie sah keinen Grund zu gehen, oder so ungefähr. Aber sie hatte die Schriften gelesen, denn, beachtet, sie erkannte es schnell, wie er ihr ihre Schwierigkeiten offenbarte. Warum, sagte sie, „Warum - wir wissen dass Du ein Prophet sein musst, wir hatten Keinen für hunderte von Jahren. Aber Du musst ein Prophet sein. Wir wissen…” Nun, seht her, meine Meinung, sie dachte…
Wenn man dieses begrenzte Vorlesen [von den Priesetern] dort betrachtet und dann selbst in den Schriften nachliest, dann geht es zurück auf Den Propheten, welcher Christus ist.
Sie sagte, „Herr ich sehe, dass Du ein Prophet bist” - „Wir wissen, dass der Messias, wenn Er kommt, dass dieses die Dinge sind, die Er vollbringen wird. Dadurch wird Er zu erkennen sein”.
„Jesus spricht zu ihr, Ich bin's der mit dir redet.”
Darauf hin trat sie in Aktion. Sie konnte es nicht mehr länger aushalten. Genau das nachdem sie Alle Ausschau hielten, war auf Erden gerade jetzt, und sie hatte es erkannt. Egal, wie sehr sie sich in einem schlechten Zustand befand, eine Prostituierte, eine derartige Frau konnte nicht… die Männer auf der Strasse würden ihr nichteinmal zuhören. Heutzutage würden sie jedenfalls nicht.
Aber versuch sie mal anzuhalten, wie könntest Du das fertig bringen? Sie war wie ein brennendes Haus im Windsturm. Unmöglich das auszulöschen. Ein Feür brannte in ihrem Herzen.
Sie rief, „Kommt seht einen Menschen, der mir gesagt hat alles, was ich getan habe, ob er nicht Christus sei!”. Und es blieb auch hängen. Jesus musste sich nicht nocheinmal bestätigen. Die Leute glaubten an Ihn auf Grund ihres Zeugnis, seht ihr? Was war passiert? Sie war demütig, ehrfürchtig, und in in Aktion getreten. Sie trat in Aktion, wie sie die Dinge sich offenbaren sah.
E-45 Seine Zeichen sollten uns heute auch beeinflussen - die verheissenen Zeichen für die heutige Zeit, das verheissene Wort, das vor uns für diesen Tag ausgebreitet ist, darin wir erkennen können, wie Gott erfüllt was er vorraussagte, dass er tun würde. Das sollte uns doch aufrütteln, aber es rüttelt nicht.
Genauso wie er die Juden rüttelte. Die aber waren so religiös, dass sie der Meinung waren, sie brauchen so etwas nicht. Sie dachten sie hatten doch Alles.
Und so ist es mit der Welt heutzutage. Sie haben genügend zu essen, genügend Kleidung, feine Kirchen, grosse Gebäude, gut ausgebildete Wortverkündiger, folglich brauchen sie weiter nichts. Aber ihr erkennt nicht wie die Schrift sagt, [„und weißt nicht,] daß du bist elend und jämmerlich, arm, blind und bloß.” Sie erkennen es nicht; und es gibt auch keine Möglichkeit ihnen etwas Anderes zu sagen. Sie durchwaten weiter ihren vorprogrammierten Pfad und scheitern daran vom Wort Gottes beinflusst zu werden, um glauben zu können, dass Jesus Christus von den Toten auferstanden ist und heute lebt, der Selbe gestern, heute und in Ewigkeit, und sich als lebendig beweist. Sie sind einfach tot. Überall, egal wo du hingehst, sieht es so aus als wäre es dasselbe. Es musste so kommen, wisst ihr. Er muss aus der Kirche hinausgesetzt werden. Es gibt keine Möglichkeit für sie, sich anderst zu verhalten. Gott sagte voraus, dass es so kommen würde.
E-46 Lass dieses dich wach rütteln, lass es dich gut aufrütteln. Egal unter welchem Volk du lebst, wo immer du bist, wer immer du bist; lass es dich aufwecken.
Die Stunden kommen und vergehen. Weisst du, das Erste was du sagen wirst, „Nun ich dachte es hätte noch Dieses passieren sollen vor der Entrückung.”
Vielleicht kommt eine Stimme zurück, wie es geschah zu der Zeit. „Es ist bereits geschehen, und du hast es nicht erkannt”
Du wirst komplett in einer Kirche irgendwo verankert sein und sagen, „Ich bin so gesichert wie es besser nicht sein kann,” und bevor du dich versiehst wird die Entrückung vorbei sein. Sie wird ein heimliches, plötzliches Weggehen sein - niemand weiss genau darüber Bescheid. Die Welt wird wie zuvor weiter existieren.
Genau so wie zur Zeit, als Noah in die Arche ging. Ihr erinnert euch, Noah ging in die Arche, und er sass darin für sieben Tage, nachdem Gott die Türe hinter ihm verschlossen hatte. Gott verschloss die Türe und Noah sass in der Arche für sieben Tage bevor irgendetwas passierte.
Die Gnadenstüre wird euch ins Gesicht zugeschlagen werden, und ist vielleicht schon verschlossen. Denkt mal darüber nach - die Leute werden weiter predigen, die Menschen werden weiter denken, dass sie errettet werden. Sie werden weiter ihre Namen in Bücher einschreiben, Kirchen beitreten, jubeln, auf und ab hüpfen.
E-47 Nun, ich habe Mohamedaner jubeln gesehen. Ich habe von Leuten gehört, die Blut aus einem Menschenschädel trinken und danach in Zungen reden und all diese Dinge tun. Das ist kein Zeichen, dass du errettet bist. Oh nein!
„Die da haben den Schein eines gottseligen Wesens, [aber seine Kraft verleugnen sie;”] Was ist „seine Kraft”, wovon sie reden?
Schau her, diese Dinge können passieren, und sie werden der Vergangenheit angehören, bevor du es bemerkt hast. Du kannst es dir nicht erlauben ein solches Risiko einzugehen. Macht das nicht, Freunde. Kommt herein, solange ihr noch könnt. Lasst euch nicht von einem grossartigen Gebäuden beeindrucken, von irgendeiner grossartigen Organisation, von einem hoch polierten Gelehrten. Lasst Euch vom Wort beeinflussen. Genau das war es, was die Apostel beeinflusste. Wie sie sahen, dass sich das Wort offenbarte, das beeinflusste sie. „Wir sind uns sicher …”
E-48 Ich kann hier stehen und wiederholt [Schriftstellen] zitieren.
Jesus, mit grossen Menschenmengen von tausendend, die Ihm folgten, sagte, „Das sind zuviele [seht, das ist wohl etwas verwunderlich] Es sind Wenige berufen? - ‚Denn Viele sind berufen, aber Wenige sind auserwählt.'
“Dann sah Er die grossen Menschenansammlungen, und Er sagte, „Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch.” Jesus hat seine Worte nie erklärt.
Was wäre nun, wenn Er das heute in Beaumont sagen würde? Egal wie populär Er wäre, was denkt ihr was Doktoren und Kultur bewusste Leute und Wissenschaftler dazu sagen würden? „Dieser Mann ist ein Vampir! Warum, Er möchte , dass ihr Sein Blut trinkt? Was für ein… ihr habt einen Koller (ihr seid verrückt).”
Jesus hat seine Worte nie erklärt. Er wollte diese Parasiten von sich abschütteln. Stimmts? Darauf hin standen sie Alle auf und gingen weg.
E-49 Dann schaute Er sich um zu jenen Aposteln, die nicht zum (ewigen) Leben erwählt waren, die Er zwar auch ausgewählt hatte. Aber sie waren nicht erwählt. Er sagte, „Wie, wenn ihr denn sehen werdet des Menschen Sohn auffahren dahin, da Er zuvor war?” Oh das war ein Würgegriff [Würgeband an einer Hundeleine]! Was war Er…
Jene Geistlichen sagten, „Auffahren in den Himmel!” Warum, dieser Mann ist doch hier in Gallilea geboren. Er ist in Nazareth geboren. Wir kennen Seine Mutter und Seine Brüder. Wir kennen die Wiege in der Er gelegen hat. Wir haben Seine Babykleider gesehen. Wir sprechen mit Seiner Mutter. Und dann behauptet dieser Mann (Er sei gekommen), um dorthin zurück zu kehren von wo Er gekommen ist? Er kommt aus Nazareth! Was sagt Er? Vom Himmel!“
Auch das hat Er nie erklärt, immer noch zuviele Parasiten. „Von dem an gingen Seiner Jünger viele hinter sich und wandelten hinfort nicht mehr mit Ihm”. Das ist was die Bibel sagt.
E-50 Daraufhin schaute Er sich um: „Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr auch weggehen?”
Errinnert euch daran, sie konnten es nicht erklären, aber sie wussten es einfach, wussten wer Er war, so sagten sie zu Ihm … Er hatte sie durch Seine von Gott bestätigten Zeichen beeinflusst. Was… Er sagte zu den Zwölfen „Wollt ihr auch wegehen?”
Petrus erwiderte, „Herr, wohin sollen wir gehen?” - „Denn wir sind uns sicher...” Lasst uns das einmal etwas genaür betrachten. Was bedeutet das? Wir wissen was das Wort für heute sagt. Wir wissen was der Messias machen wird, wenn Er heute kommen würde. Wir haben dieses Phänomen gesehen, wie Es von Gott bestätigt wurde.
Später an Pfingsten hat er das ausgesprochen. Er sagte „Jesus von Nazareth , ein Mann von Gott unter euch bestätigt durch die Dinge, die Er vollbringen musste, und ihr habt den Prinz des Lebens genommen und Ihn gekreuzigt. Doch Gott hat Ihn auferweckt, wovon ihr selbst Zeugen seid.”. Bemerkt also hier, er sagte, „wohin sollen wir gehen?
Jesus sagte darauf hin, „Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? und-eür einer ist ein Teufel!”
Es standen also nur noch Elf dort, von den Tausenden und aber Tausenden, Elf standen da ! Oh my! [meine Zeit] Einfluss? Sicherlich!
E-51 Diese kleine Frau, wie sie beeinflusst war, trat sie in Aktion. Sie musste diesbezüglich etwas unternehmen. Sie müsste es jemandem weitererzählen.
Und jede echte wahre Seele, die auf Christus stösst, muss das jemandem weitererzählen.
Petrus - wie er Ihn beim Wort nahm in jener Nacht auf dem See - hatte Ihn dort draussen gesehen - oder an jenem Tage war es. Sie hatten die ganze Nacht gefischt und nichts gefangen. Waren hin und her gekreuzt, das ist eine entmutigende Erfahrung, wenn jemand ein Fischer ist. Sie waren die ganze Nacht hin und her gekreuzt, und er war ebenso Fischer, wie sein Vater auch ein Fischer war. Er hatte sein ganzes Leben auf diesem See verbracht, und seine Eltern und Grosseltern stammten von diesem See. Und er wusste wann der Mond richtig stand, und von woher der Wind bliess, und all die Zeichen. Er fischte für seinen Lebensunterhalt. So hatte er die ganze Nacht gefischt und hatte nichts gefangen.
Dann am nächsten Tag fanden sie heraus, wie geredet wurde, dass dieser Prophet unten am Ufer sprechen würde. Und aus den kleinen Hütten, so stelle ich mir vor, kamen die Fraün und so weiter, herunter ans Ufer um Ihn zu hören. Die Menschenmenge wurde so gross am Uferrand, dass Er ein Boot ausleihen musste - Petrus' Boot. Sie waren an Land gekommen, wuschen ihre Netze - nichteinmal einen Fisch - und warfen diese dort oben drauf, entmutigt.
E-52 Manchmal in so einem entmutigenden Moment, wenn du beobachtest, dann tritt Er in Erscheinung. Seid aber nicht so verblendet, dass ihr das verpasst. Wenn ihr das alles seht, was in der Welt heute passiert, dann fürchtet euch nicht. Seht her, habt keine Angst; erinnert euch nur daran, dass Er versprochen hat mit euch zu sein.
Und nun merkt auf wie Er kam, sagte er zu Petrus, „Nun fahrt hinaus wo es tief ist und werft dort [die Netze] für einen Fischzug aus.”
Petrus erwiderte vielleicht, „Das habe ich zuvor noch nie gesehen. Ich weiss nicht. Ich habe hier mein ganzes Leben über gefischt. Die Zeichen… wir sind gerade damit fertig geworden eine ganze Nacht durch genau das selbe Gewässer zu fischen, und es war nichts dort. Wir haben absolut nichts gefangen. 'Aber auf Dein Wort hin, Herr, will ich das Netz auswerfen. Dein Wort!”
E-53 Wohlmöglich warst du schon in jedem Krankenhaus, Bruder King. Sie sagen vielleicht sogar, dass du sterben wirst. Vielleicht sagen sie zu dir, Schwester, dies, das, oder etwas Anderes. Es ist mir egal was sie sagen ! Auf Dein Wort hin, Herr, will ich das Netz auswerfen.
Wie er dieses Wort sich bestätigen sah. Er glaubte, wenn Jesus ihm etwas sagte. Er warf das Netz dort aus wo keine Fische waren. Aber wenn Gott es sagt, dann konnte er auch Fische dort hin schwimmen lassen. Er kann Wasser in den Himmel versetzen.
Er kann Heilung in deinen Körper fliessen lassen. Es ist mir egal, auch wenn es nicht danach aussieht. Du vertraust Ihm, dass er ihn aufrichten wird in diesen letzten Tagen. “Auf Dein Wort hin, Herr, will ich das Netz auswerfen.”
Es beeinflusste diesen Fischer so sehr, dass er die Fische und Alles verliess und Jesus nachfolgte. Ein Einfluss strahlte aus, wie er Ihn beim Wort nahm. Was tat er dann? Nun, er sagte „Danke schön, Herr, für ein schönes Durcheinander [für eine schöne Mahlzeit] an Fischen” Darauf erwiderte Er „Lass dein Netz liegen, 'von nun an wirst Du Menschen fangen'”. Der Apostel trat in Aktion.
E-54 Schliesslich, am Ende seiner Zeit, wie sie ihn [Petrus] kreuzigen wollten, ihn umbringen wollten, und er aus der Stadt hinaus lief… Auf dem Weg hinaus, so berichtet uns Geschichte, wie er um sein Leben rannte und die Stadt verliess, begegnete ihm Jesus, der in die Stadt zurück ging. Er sagte,“Simon wo gehst du hin?” oder Simon sagte zu Ihm „Wo gehst Du hin, Herr?”
Er sagte „Ich gehe zurück in die Stadt um nocheinmal gekreuzigt zu werden.”
Simon drehte um und kehrte zurück in die Stadt. Und wie sie ihn ergriffen und an das Kreuz nagelten, sagte er, „Hängt mich nicht so auf, sondern kreuzigt mich mit dem Kopf nach unten und den Füssen nach oben.”
Er war beeinflusst wie er Jesus von den Toten auferstanden sah, beeinflusst für seinen eigenen Tod, beeinflusst für egal was kam. Er trat in Aktion. Nichteinmal der Tod konnte es verhindern. Die Kreuzigung konnte es nicht verhindern. Er war durch Jesus beeinflusst.
E-55 Jener blinde Mann, der geheilt worden war - sie hatten in gerügt still zu sein - doch er verbreitete Seinen Ruhm überall. Seine Mitbürger sagten „Nun…”, der Priester sagte, „Nun, wenn irgendjemand dort hingeht und an diesen Erweckungsversammlungen teilnimmt, der kann vorbeikommen und seine Kirchenmitgliedsbescheinigung abholen, das ist sicher.” Und der Vater und die Mutter fürchteten sich davor.
Sie kamen zu ihnen und fragten sie, „Wie hat dieser Junge sein Augenlicht bekommen?
Sie erwiderten, „Er ist alt genug, fraget ihn selbst” Sie hatten Angst, aber der, der geheilt worden war, war beeinflusst. Amen!
Sie sagten zu ihm, „'Gib Gott die Ehre, wir wissen dass dieser Mensch ein Sünder ist.' wir wissen nicht von wo dieser Mann herkommt, Er hat keine Referenzen [Zeugnisse], wir arbeiten nicht mit Ihm zusammen, wir haben nichts mit Ihm zu tun. Wir haben keine Ahnung wo er herkommt. Wir wissen nur, dass er ein Sünder und des Teufel's ist.
Dieser Mann hatte ein gute Antwort für sie parat. Er sagte, „Nun, das ist wirklich verwunderlich.” Er sagte, „Ihr solltet eigentlich die Oberhäupter im Land sein. Jener Mann hat mir mein Augenlicht gegeben, doch ihr wisst nicht von wo er herkommt?” er sagte „Ist er ein Sünder, das weiß ich nicht; eines weiß ich wohl, daß ich blind war und bin nun sehend.”
Er war beeinflusst, es machte ihm nichts aus vor den Priestern zu stehen oder vor sonst irgendjemandem, er war beeinflusst. Seine Eltern hingegen, sogar ein Wunder an ihrem eigenen Sohn hat sie nicht beeinflusst; doch beeinflusste es ihn.
E-56 Die Leute zu Pfingsten (wie ich gestern abend sagte), mit ihrer Ewiges Leben-Versicherung, wie sie oben ankamen um die Dividende davon abzukassieren, merkt auf, wenn sie beeinflusst waren, dann waren sie heilig und ehrfürchtig vor Gott. Sie verdeckten ihre Gesichter vor den Dingen der Welt, und verdeckten ihre Füsse in Demut. Und als sie die Kraft Gottes am Kommen verspürten - wie es von Joel prophezeit war, wie es von den Propheten vorhergesagt war, wie es von Jesus versprochen war : „Ihr aber sollt in der Stadt Jerusalem bleiben, bis ihr angetan werdet mit der Kraft aus der Höhe”, wie das eintraf, kam Gott in der Personifizierung Heiliger Geist auf sie herab, und sie wurden beeinflusst. Es hat ihnen nichts ausgemacht, wieviel Leute sie verlachten. Hinaus auf die Strassen gingen sie und stolperten umher wie Betrunkene. Sie waren vom Heiligen Geist beeinflusst. Auch du kannst beeinflusst werden.
Sie standen da und haben ihn [Petrus] beobachtet. Er ging nicht umher und hat irgendeinen Glaubenslehrsatz daher zitiert; er ging Schnur stracks zurück zum Wort. Er sagte, „Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr zu Jerusalem wohnet, das sei euch kundgetan, und lasset meine Worte zu euren Ohren eingehen. Denn diese sind nicht trunken, wie ihr wähnet, sintemal es ist die dritte Stunde am Tage; sondern das ist's, was durch den Propheten Joel zuvor gesagt ist: 'Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, Ich will ausgießen von Meinem Geist auf alles Fleisch';” Sie waren beeinflusst durch das Wort, zum Worte hin. Das sollte uns in gleicher Weise beeinflussen.
E-57 Sie traten in Aktion, jawohl, wie diese Verheissung sich erfüllte. Als sie dieses sahen… Jesus hatte ihnen versprochen, dass Er ihnen die Verheissung des Vater's schicken würde. Lukas 24, 49: „Und siehe, ich will auf euch senden die Verheißung meines Vaters. Ihr aber sollt in der Stadt Jerusalem bleiben…” - („bleiben” das heisst nicht beten, es bedeutet einfach „warten” - „bleiben” bedeutet „warten”), wartet dort oben in der Stadt Jerusalem, - „bis ihr angetan werdet mit der Kraft aus der Höhe.” Und wie dieser Einfluss des Heilgen Geistes sie anrührte, füllte Er sie. Sie sahen das Wort, welches Jesus verheissen hatte, in Erfüllung gehen.
Nun, ich wundere mich, ob Es nicht den selben Einfluss auf uns heute nachmittag ausüben könnte. Wenn wir sehen könnten, dass sich erfüllt, was Er verheissen hat, dass Er in den letzten Tagen tun würde, was für einen Einfluss würde das auf uns ausüben? Was? All das, was wir gesehen haben, was Er in diesen letzten Tagen getan hat, sollte uns in Aktion versetzen. Sicherlich sollte es, mit Ehrerbietung und in Demut.
E-58 Über jeden Zweifel hinweg wurde vor dreissig Jahren die Feststellung bezüglich [der Existenz] einer Feürsäule gemacht, welche die Kameras festgehalten hatten. Eure Texas Kameras hatten das fotografiert, noch garnicht lange zurück. Die wissenschaftliche Forschung hat es dann von allen Seiten eingehend beleuchtet. Sie sagten darauf hin, dass sie nichts [Unechtes] finden [dieses nicht erklären] konnten durch das FBI und jede [Aussetzer in der Aufzeichnung]. Wie habt ihr das fertig gebracht? Aufgenommen in Texas für Texaner. Wenn ihr das Zeichen seht, kann es nicht abgestritten werden. Es ist die Wahrheit. Wirst du aber der Stimme, die dem Zeichen folgt, glauben? Das Zeichen ist wissenschaftlich bewiesen. Nun, am Tag wenn Jesus zurück kehrt und alle Leute darin ertappt wie sie sind, dann wird auch das [Zeichen] offenbar werden. Merkt euch das.
E-59 Die Feürsäule sollte uns in Aktion versetzen, weil die Feürsäule Ihre Verheissungen für die letzten Tage bestätigt. Jesus sagte, „Ich bin von Gott gekommen und gehe zu Gott zurück” und was das in den letzten Tagen bewirken wird. Und hier tritt Er in Erscheinung, beides geistlich und wissenschaftlich, und das Wort bestätigt es, dass Er von Gott kommt und immernoch Derselbe ist. Er ist immernoch Gott, gemäss dieser Verheissung, in den letzten Tagen. Das sollte uns in Aktion versetzen.
Die Zeichen seiner Wiederkunft stehen unmittelbar bevor. Jesus sagte, wie es war zu Sodom, bevor die Welt verbennen würde, (die heidnische Welt), würde das zurück kehren. Das sollte uns ebenfalls beeinflussen und in Aktion versetzen. Wenn wir das Wort in Erfüllung gehen sehen, das Er verheissen hat, das sollte uns in Aktion versetzen.
E-60 Wie der Prophet, haben wir das Ergebnis der selbstverherrlichten Denominationen erkannt - wie sie ihren Platz einbüssen. Ich möchte, dass ihr das wirklich tief auf euch einwirken lasst, denn es kann sein, dass ich nicht mehr wieder zu euch sprechen werde. Aber, ihr Männer und Fraün, darf ich das sagen, darf ich unverblümt frei zu Euch sprechen, heute an diesem Nachmittag, im Namen Jesu Christi? Männer, die vernünftige Denker sind, Männer die nicht so steif sind, wie ein Hemdkragen, weit weg von Gott auf Grund ihrer Traditionen, dass… Sie haben die Pfingstgemeinde gesehen, ihr habt die Baptisten, Methodisten und die Presbyterianer gesehen, habt die katholische Kirche gesehen, wie sie ihre Position in Gott verloren, wie sie ihren Halt im Wort aufgaben, als sie Glaubensformen akzeptierten.
E-61 Nicht lange zurück wurde ich von einem Priester befragt und er sagte zu mir, „Warum …” er fragte mich nach etwas ganz Bestimmten und über jene Dinge, dann sagte er, „Warum - die katholische Kirche pflegte das auch zu tun.”
Ich fragte, „Wann? Für dreihundert Jahre nach dem Tod des letzten Apostel's war die katholische Kirche nicht organisiert.”
Er sagte, „Du versuchst deine Ansichten durch eine Bibel rechtzufertigen”
Ich erwiderte, „Das ist das Wort.”
Er sagte, „Gott ist in seiner Kirche.”
Ich erwiderte, „Gott ist in seinem Wort. Alles Andere ist Lüge, und sein Wort ist Wahrheit.”
Darauf meinte er, „Nun, das ist lediglich ein Buch, das die ersten Katholiken geschrieben haben”
Ich sagte, „Dann bin ich einer dieser ersten Katholiken, denn ich glaube genau das was es sagt.
Er erwiderte, „Nun, schau mal her, wir sind heute doch eine viel bessere Kirche.”
Darauf fragte ich, „Wo habt ihr euch dann verirrt? Was ist passiert? Wenn die erste Kirche Teufel ausgetrieb und Jesus durch geistliche Zeichen und Wunder als lebendig auf Erden bewiess… und hier habt ihr tausende von Fürsprechern aller Art, an toten Fraün und toten Männern und all diese Dinge, die als Fürsprechern in der Bibel einstehen sollen. Der erste Papst sagte, 'Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus.'”
E-62 Du verlierst deinen Halt im Wort in dem du Glaubensformen und Selbstverherrlichung durch menschliche Schriftauslegung annimmst - wir haben gesehen wie sie ihren Halt im wunderbaren Heiligen Geist verlieren.
Wir haben Pfingstgemeinden gesehen, wie sie sich in die gleiche Richtung bewegen, und es ist offensichtlich. Sobald sie sich organisieren, sterben sie. Es gibt keinen Weg mehr zurück. Gab es noch nie und wird es auch nie geben. Gott ist dagegen. Das ist der Grund warum Er in diese letzten Tagen hinein ruft, „Darum gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt kein Unreines an, so will ich euch annehmen”.
E-63 Wie Usia! Was hatte er versucht zu tun? Er versuchte den Platz eines geweihten Amtes, von Gott geweihten Amtes einzunehmen. Usia versuchte diese Authorität an sich zu reissen, denn er war ein gewaltiger Mann.
Wir sehen diese selbst verherrlichten Organisationen verdrängen alles was Gott gebührt und versuchen das Amt der Kirche zu übernehmen, das Amt der geweihten Kirche. Auf Grund ihrer Glaubenssatzungen, so haben wir herausgefunden, sind sie tot im Unglauben und werden niemals wieder aufblühen. Sie werden im Lager der Aussätzigen mit dem Rest von ihnen umkommen.
Seht ihr das? Menschen - denkende Menschen, der Schrift glaubende Menschen - seht ihr das? Wenn du von Gott geboren bist wirst du das erkennen. Gott hat dieses so klar abgegrenzt um dich zu beeinflussen. Wie wir die ganze Woche über gepredigt haben und all die Dinge, was soll es bewirken: Aufmerksamkeit auf sich lenken. Es beeinflusst euch zu erkennen wohin sie [die Organisation] sich bewegt haben und was passiert ist. Jede Einzelne von ihnen.
Wenn sich die Nächsten organisieren, wird es das Gleiche bewirken. Aber es wird keine Weiteren von ihnen geben. Nein, es ist nun vorbei, nun ist es zu spät.
Sie haben ihre Hoffnung verloren in dem sie Glaubensformen und von Menschen geformte Lehrsätze angenommen haben. Sie fürchten sich davor heraus zu kommen, um durch diese Hoffnung zu bestehen. Seht ihr?
E-64 Wie Usia versuchte den Platz eines geweihten Amtes an sich zu reissen, weil er ein gewaltiger Mann war. Ein gewaltiger Mann! Unter Gottes Nachfolgern gibt es keine gewaltigen Männer - wir sind alle Kinder Gottes. Gott gibt Einem von uns eine Aufgabe, und noch eine weitere Aufgabe. Aber das macht uns nicht besser als alle Anderen, es bedeutet nur, dass Gott mehr von deiner Hand fordern wird.
E-65 Nun, die Auswirkungen solch einer Vision (und wir schliessen - fangen an für die Kranken zu beten in ein paar Minuten), nun die Auswirkungen solch einer Vision, was haben die Auswirkungen in diesem Propheten verursacht? Ich frage mich, in einem Prediger, in einem Evangelisten, in einem Pastor? Seht, was eine solche Vision bewirkte. Er sah was mit dem selbst verherrlichten Usia passierte, auch wenn er ein grossartiger Mann war, den Gott zu Ehren gebracht hatte. Die ganze grossartige Sache, sie sahen es - tot. Was für Einwirkungen hatte dieses auf den Propheten?
Hier zeigt es was er tat. Es veranlasste ihn zu bekennen ein Sünder zu sein, dass er sich mit solch einem Volk eingelassen hatte. Er bekannte, „Ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen.” Es veranlasste einen Propheten (nicht einen Prediger - einen Propheten) zu bekennen, dass er ein sündiger Mann war, weil er sich mit einem solchen Volk verbunden hatte.
E-66 Was dann? Nachdem er seine Sünden bekannt hatte, kam die Reinigung. Oh, du kannst nicht rein werden von deiner Sünde, bevor du deine Sünde nicht bekannt hast, bevor du sie nicht als Sünde erkannt hast. Dann kommt die Reinigung. Seht her, er sagte, „wehe mir, denn meine Augen haben die Verherrlichung des grossen Gottes gesehen. Die Engel, die Brener [des Räuchwerks], die Opferer sind hier. Der Pfosten [Türpfosten - Überschwelle] bebt vom Schall ihrer Stimmen. Sie sind hier in dieser Vision, und fliegen hin und her.” Er sah etwas Wirkliches - eine Vision hatte sich in Realität verwandelt. Er bekannte, „Ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem unreinen Volk”. Er rief aus um Gnade. Er bezeichnete sich selbst als Sünder.
Was passierte dann? Einer der Cherubim flog hinüber zum Altar und nahm die Zange, nahm eine feurige Kohle und setzte sie auf seinen Handteller. Er hält sie also nicht mehr mit der Zange. Er hob die Kohle auf, setzte sie auf seine Handfläche, und kam und legte sie auf die Lippen des Propheten und sagte, „Deine Missetat…”
Missetat - was ist Missetat? Missetat ist etwas von dem du weisst, dass es verkehrt ist, an dem du aber immernoch fest hältst. Wenn du erkannt hast, dass deine Glaubensformen verkehrt sind und du immernoch an ihnen fest hälst, dann ist das Missetat.
E-67 Wie er aber gebeichtet hatte, dass er verkehrt war, kam diese reinigende Kraft. Er empfing eine Feürkohle. Habt ihr bemerkt wie Gott...?
Wir erkennen wie Gott seine Diener in Ordnung bringt und womit Er ihn gerade richtet, dass er demütig und ehrerbietend sein konnte, und sich selbst in Aktion setzen konnte.
Beobachtet mal! Als Er seinen Diener reinigte, unternahm Er das nicht Mittels eines Seminars, Er vollbrachte es nicht Mittels eines Haufen von Büchern. Wir finden hier heraus, dass Gott seinen Diener Mittels Feür reinigt. Eine Feürkohle rührte den Propheten an und reinigte seine Lippen. Gott reinigt seine Diener Mittels seines heiligen Feürs. Nicht durch Bücher, nicht durch Ausbildung, [nicht durch] Theologie, sondern er reinigt seine Diener durch Feür.
Dann, sobald er gebeichtet hatte und gereingt war, dann folgte der Auftrag. Zürst musste er bekennen, dann musste er gereinigt werden und nun geht es zum Auftrag über. Es war dann, wie Jesaja ausrief, als er die Stimme Gottes fragen hörte, „Wer will unser Bote sein?”
E-68 Schaut einmal zurück in die Geschichte, wenn du das liest, nachdem du wieder zuhause bist. Was ist mit Isräl passiert? Es befand sich in der gleichen Situation, wie wir heute. Sie riefen… Ihr gesamter Opferdienst war zur Tradition geworden, Es gab keine Ernsthaftigkeit. Sie respektierten das Wort Gottes nicht. Zu dem Zeitpunkt setzte Gott Jesaja ein, um ihnen zu sagen, dass ihre Opfer zum Himmel stanken, dass Er diese verschmähte. Sie waren Ihm gotteslästerlich und Er wollte nichts mehr damit zu tun haben. Und, wie dieser Jesaja gereinigt und zubereitet war, zu gehen um das Evangelium zu verkündigen.
E-69 Und die Stimme Gottes sprach, „Nun, es ist Not am Mann. Diese Dinge müssen verkündigt werden”. Und eine Stimme sagte zur Anderen, die Engel, umherfliegend, und sie sagten, “Wer will unser Bote sein?”
Dann sagte Jesaja, mit einem reinen Herzen, gereinigt, gebeichtet, gereinigt und beauftragt, durch die Vision, „Hier bin ich, Herr, sende mich, sende mich. Hier bin ich, sende mich.”
Oh Gott, sende heute nocheinmal Deine heiligen Engel hinaus! Finde Deinen Jesaja irgendwo - ist mein Gebet. Ich sage das nur, weil ich weiss, dass Er zugegen ist.
[Übersetzung des Liedes — Speak my Lord]
Als die Feürkohle den Propheten berührt hatte,
Ihn reinigte, so rein es nur ging,
Als die Stimme Gottes sprach, „Wer will uns folgen?”
Dann antortete er, „Meister, hier bin ich. Sende mich.”
Er hatte darauf hin keine Angst mehr, gewappnet mit dem Wort. Er war ein Prophet - das Wort konnte sich ihm offenbaren. All sein Unglaube und seine Traditionen waren hinweggefegt. Er konnte sich vor dieses Zeitalter an Traditionen hinstellen und ihnen sagen, „Eure Opfer stinken zum Himmel, und derselbe Gott, dem ihr zu dienen behauptet, wir euch zerstören.” Das ist was er sagte. „Der Gott, dem ihr zu dienen behauptet, wird euch zerstören.” Und so geschah es.
Sie sagten, „Ein Zeichen…” Er antwortete, „Ich werde Euch ein Superzeichen geben: Eine Jungfrau wird schwanger werden.”
E-70 Jesaja schrieb sechsundsechzig Kapitel in seinem Buch, und es sind 66 Bücher in der Bibel. Er beginnt mit dem Anfang der Schöpfung und endet im tausendjährigen Friedensreich, genau so, wie die gesamte Bibel.
Dieser grosse Prophet Gottes, der bereit war zu bekennen, dass all ihre Traditionen verkehrt waren, der dort hinunter ging und sich reinigen liess, dass das Wort Gottes in ihm einkehren konnte, der sagte, „Ich bin bereit, Herr, zu gehen. Ich bin bereit. Ich werde das verkündigen was Du mir in den Mund legst. Ich werde das sagen, was Du mir sagst.” Er war wirklich bereit.
Gott, bring die Engel wieder heute an diesem Nachmittag, den Heiligen Geist und das Feür, und reinige die Herzen meiner Brüder überall. Mögen sie solch einen Einfluss ausüben, dass Andere es sehen und ebenfalls nachfolgen wollen.
E-71 Lasst uns diel unsere Häupter neigen. Leise:
[Übersetzung des Liedes — Speak my Lord]
Als die Feürkohle den Propheten berührt hatte,
Ihn reinigte, so rein es nur ging,
Als die Stimme Gottes sprach, „Wer will uns folgen?”
Dann antortete er, „Meister, hier, sende mich.”
(Still, nun alle zusammen)
Sprich, mein Herr, sprich, mein Herr,
Sprich, und ich werde mich beeilen, Dir zu antworten;
Sprich, mein Herr, sprich, mein Herr,
Sprich, und ich werde zurückantworten, „Herr, sende mich.”
Millionen sind am Sterben in Sünde und Scham;
Hört auf ihren traurigen und bitteren Aufschrei;
Beeil dich, Bruder, beeil dich zu ihrer Rettung;
Schnell, antworte zurück, „Meister, hier bin ich.”
Sprich, mein Herr, sprich, mein Herr
Sprich, und ich werde mich beeilen, Dir zu antworten;
Sprich, mein Herr, sprich,,mein Herr,
Sprich, und ich werde zurückantworten, „Herr, sende mich”
Lasst uns leise weitersummen. (Lasst uns nun hinunter gehen zum Tempel.)
Hört auf ihren traurigen und bitteren Aufschrei;
(Oh Bruder, komm mit mir mit, möchtest du nicht?)
Beeil dich, Bruder, beeil dich zu ihrer Rettung;
(Sie wissen nicht zu welcher Denomination sie zügehören sollen, oder nichts dergleichen.)
Schnell, antworte zurück, „Meister, hier bin ich.”
Sprich, mein Herr, sprich, mein Herr
(Ihr Jesajas, seid ihr hier?)
Sprich, und ich werde mich beeilen, dir zu antworten;
Sprich, mein Herr, sprich, mein Herr
Sprich, und ich werde zurückantworten, „Herr, sende mich.”
E-72 Ich frage mich, mit euren Häuptern geneigt und euren Herzen geneigt [demütig], Jesaja, wo bist du? Willst du deinen Hand heben und sagen. „Herr, hier bin ich, sende mich. Ich bin bereit.” Gott segne dich. „Ich meine es wirklich” Neunzig Prozent der Zuhörer. “…Sprich, mein Herr, sprich, und ich werde zurückantworten, 'Herr, sende mich.' ”
Seht her, ihr Pastoren, die ihr eüre Hand gehoben habt, seht unsere Fraün an, unsere Schwestern. Was für eine Schande! Schaut euch unsere Männer an - sie halten mehr von einer Organisation, als vom Wort Gottes, obwohl sich Jesus Christus in ihrer Mitte offenbart. Es ist so klar verankert in der Schrift, und trotzdem haften sie ihr weiter an. Bruder! 238 Manch einer wird sagen, „Ich hätte nichts mehr, ich hätte keinen Platz mehr, wo ich hingehen könnte.”
Bruder, wenn ich nur noch Salz-Kekse zum Essen hätte, und Hahnenwasser zum Trinken, ich würde mich zu meinem Herrn halten. Er ist mein Leben, er ist mein Brot. Denkst du, dass ich das tun würde, um aufzufallen? Ich würde das tun, weil ich Ihn liebe, weil es mein Auftrag ist - Seite an Seite mit Ihm zu stehen, mit diesem Wort.
Oh, „Sprich, und ich werde zurückantworten,
'Herr, sende mich'.“
E-73 Himmlischer Vater, wie die Musik so lieblich spielt, möge jeder, der in der göttlichen Gegenwart steht, Herr, erkennen es ist die Zeit des Herausrufens. Es ist eine Zeit der Trennung, wenn der Weizen von der Spreu getrennt wird. Obwohl der Weizen von den Hülsen umgeben war, nun ist die Zeit zur Trennung. Es gibt einen weiteren Auszug [Exodus].
Ich bete, oh Gott, wie das grosse Licht der Sonne die Körner in jeder Stufe ihres Lebens reifen liess, von der Zeit an … Wie in Kanada jetzt, wo der Weizen gerade jetzt aufsprosst, jene heisse Sonne im Juli würde ihn sofort töten. Aber er muss so reifen wie die Natur die Sonne über ihm scheinen lässt. So scheint eine heisse Sonne über Luther's Lehre, über Wesley, und dem Rest von ihnen, sie versengt sie. Aber sie ist dafür da den Weizen zur Reife zu bringen.
Er hätte zur Reife kommen sollen, Herr, wie er aufsprosste.
Doch Du erinnerst Dich, all die Äste mussten abgeschnitten werden, um den Baum der Braut in der Mitte frei zu setzen. „Ich will euch wieder zurückerstatten, all die Jahre, die die Käfer und Raupen [das selbe Insekt, nur in unterschiedlichen Entwicklungsstufen] weg gefressen haben” - „Ich will Euch die Jahre zurückerstatten”, spricht der Herr. Du wirst es auch vollbringen, Herr. Du hast es verheissen. Ich bete, dass Du das in jedem Herzen heute Nachmittag vollbringen wirst.
Sie sind Dein, Herr. Ich befehle sie Dir nun an. Vielleicht werde ich sie niemehr wiedersehen. Wenn ich in einem Jahr wieder komme, viele sitzen hier… falls ich noch am Leben bin, sie aber nicht mehr. Kein Zeifel, bei einer solchen Menschenmenge, das nächste Mal wann ich sie wiedersehen werde ist zum Gericht. Lass sie erkennen, Herr. Lass sie ihre Augen öffnen, und sehen.
All diejenigen, die eine Aufzeichnung hiervon erhalten werden, Herr, welche die Stimme in dieser Zeit hören - in viele unterschiedliche Sprachen wird es übersetzt - mögen sie verstehen. Viele Männer und Fraün in ihren kleinen Häusern und draussen im den kleinen Dschungelteilen in Afrika, mit diesen kleinen Aufzeichnungsgeräten und Kopfhörern über ihren Ohren, mögen sie hören, Herr, wirklich hören. Schenke dieses.
Der Missionar [Johannes der Täufer] hatte Recht in dem er sagte… „Ein grösseres Zeugniss als er hatte, ist nun bereit.” Liebster Vater, wir befehlen es Alles Dir an, im Namen Jesu Christi, Deines Sohnes, und zur Berufung Seiner Braut. Amen.
E-74 Nun mein Bruder, meine Schwester, werden wir für die Kranken beten. Jeder Einzelne von euch, welche ihr Eure Hand erhoben habt, ich kann es euch nicht geben. Wenn ich es euch geben könnte, so würde ich das tun, Ganz sicher. Ich würde direkt zu euch hinunter steigen und fragen, „Hier, willst du es haben? Ich besitze es”. Aber es gehört mir nicht, um selbst auszuteilen. Es gehört Gott, und Gott wird es euch geben, wenn du einen Hunger danach in deinem Herzen hast.
Bevor es einen Aufruf an die Tiefe [des Herzen] geben kann, muss es eine Tiefe geben, die auf diesen Ruf antworten kann. Bevor es eine Schöpfung geben konnte, musste ein Schöpfer existieren, der die Schöpfung schaffen konnte.
Du bist dir sicher, dass da etwas exisitert, nachdem du Dich ausstreckst. Es muss da draussen etwas sein, das diesem Ruf antworten kann. Möchtest du das nicht gerade jetzt in dich aufnehmen? Lass es nicht absterben, bitte nicht! Falls ich dich nicht mehr wiedersehen darf diesseits des Gerichts, möge ich dich dann dort wiedersehen, rein gewaschen und bereit, das ist mein Gebet.
E-75 Nun, der Gott Abraham's, Isaak's, und Jakob's, der auf dieser Erde in Menschengestalt erschienen ist - der Sohn Gottes, Jesus Christus - der unter Pontius Pilatus gelitten hat, gekreuzigt wurde, begraben wurde, am dritten Tage auferstanden ist, und aufgefahren ist in den Himmel, wo Er nun sitzt zur Rechten Seiner Majestät; Er schickte den Geist, der Ihn überschattet hatte (genannt der Heilge Geist) zurück - Gott, dass er auf die Menschheit ausgegossen werde; um Gemeinschaft zu haben, um die Verkündigung fortzusetzen, fortgesetzt in diesem glorreichen Körper Christi; welcher kommen sollte wenn die Pyramide ihre Form annimmt, wie diese. Der Kopfstein wurde ihr nie aufgesetzt. Warum? Er war verworfen worden.
Nun, von ganz unten an, bestand die Kirche ununterbrochen als Minderheit; sie ist ununterbrochen aufgestiegen, bis nun alle Kirchenzeitalter durchlauffen sind. Sie muss fein geschliffen werden. Dieser Stein [Kopfstein] muss massgerecht hineinpassen. Das Wirken, das in Jesus Christus war, muss sich in seiner Kirche wiederspiegeln, um Christus zum Kommen für seine Kirche zu bewegen, um diese aus jedem Zeitalter heraus aufzürwecken und hervor zu bringen.
E-76 Es ist wie beim Weizen. Der Weizen muss geradlinig dorthin zurück kehren, zum Korn, aus dem er anfing heranzureifen, welches verrottete, starb, und dann aufsprosste und weiter wuchs zu Halmen und zu Ähren. Du kannst nicht mehr zurück kehren zum Halm. Deutet nicht zurück zum Halm, verweist nicht mehr zurück darauf, deutet nicht mehr zurück auf die Hülsen. Wachst weiter, bis ihr zum Weizenkorn gelangt seid. Und dieser Weizen, wenn er gereift ist, muss genau die gleiche Art von Weizen sein, wie der, welcher in die Erde gesät worden war. Jesus ist von den Toten auferstanden. Er ist nun gereift. Und Er ist in Seiner Kirche herangereift durch Rechtfertigung, Heiligung, Taufe im Heiligen Geist, durch Seine Reformatoren aus früheren Zeiten. Nun ist Er heute hier auf Erden in Seinen Nachfolgern. Glaubt Ihm. Er ist hier.
E-77 Nur damit ihr sehen dürft - es könnten Fremde unter uns sein - möge der Gott des Himmels das bestätigen, was ich über Ihn gesagt habe. Nun spreche ich zu euch in der Zühörerschaft, bitte, es gehe niemand mehr hinaus. Gebt dem Gott des Himmels soviel Respekt und bleibt einen Moment noch sitzen. Bewegt Euch nicht. Jede Person hier im Raum, die krank oder bedürftig ist, hebt Eure Hand. So ist es recht. Vielen Dank. Ich weiss nicht …
Ich kenne den Bruder King, der hier sitzt. Ich habe ihn erst vor wenigen Minuten erkannt. Ich denke das ist er, der da sitzt. Er hat meine letzte Versammlung hier unterstützt. Bruder King, ich kann nicht aussprechen was ich sagen möchte, aber du weisst, dass ich weiss, ist was ich sagen möchte. Du bist etwas unter die Räder gekommen, mein kleiner Bruder. Gott sei dir gnädig.
Andere erkenne ich nicht. Ich sehe noch Pat Tyler hier sitzen. Ich denke das ist der einzige Mann im Gebäude, oder auch Frau, die ich kenne, sonst noch jemand, ist dieser Mann, der hier sitzt Pat Tyler?
E-78 Glaubt jetzt!
Wenn ich der Diener Gottes bin, und wenn Gott nun gegenwärtig ist und sein Wort als Wahrheit bestätigt; dann möge der Gott des Himmels , der seinen Sohn Jesus Christus auferweckt hat, der diese Verheissungen gegeben hat, dir aufzeigen, dass ich die Wahrheit gesagt habe.
Wie würde Er das tun? Nicht indem Er mit einem Gewand kommt und einem Bart, sondern durch sein Leben. „Ich bin der Weinstock, Ihr seid die Reben” Das Leben im Weinstock ist auch in der Rebe. „Die Werke die ich tü, werdet ihr auch tun” hat Er verheissen. Heute an diesem Tage, wie die nächste Rebe hervorspriesst…Wir haben hier viele hinein veredelte Reben sitzen. Und sie werden Frucht bringen, aber nicht diese Art von Frucht. Nein, nein.
Nicht allzulange zurück sah ich einen Baum in Phoenix. Der hatte ungefähr acht oder neun verschiedene Früchte auf ihm wachsen. Er gehört Bruder John Sharrit. Ich fragte ihn, „Was für ein Baum ist das denn?”
Er sagte, „Es ist ein Orangenbaum, Bruder Branham”.
„Wie das”, fragte ich, „es wachsen Zitronen und Grapefruits und Tangelos und Tangerinen.
Er erwiderte, „Jawohl, es sind alles Zitrusfrüchte, ich habe sie hinein veredelt.”
„Oh”, sagte ich, „ich verstehe. Nun, nächstes Jahr sind es dann Alles Orangen.”
Er sagte, „Oh nein, äh äh, nein. Nächstes Jahr wird die Zitrone eine Zitrone sein und die Grapefruit eine Grapefruit.”
Ich fragte, „Aus dem selben Weinstock? …aus dem selben Orangenbaum?”
Er bestätigte, „Jawohl, sie sind alle Zitrusfrüchte, Bruder Branham, sie leben aus der Zitrusfrucht heraus.
Ich fühlte wie mir die Tränen die Wangen hinunter liefen. Ich sagte, „Herr Jesus, jetzt verstehe ich, was du gemeint hast, hier ist es bestätigt. Diese Denominationen haben sich selbst hinein gepflanzt aber sie bringen denominationale Frucht.
Hört zu. Falls dieser richtige Weinstock (Träger-Orangenbau) je nocheinmal einen weiteren Ast (von seiner Art) hervorbringt, wird dieser Original-Früchte tragen. Glaubt das.
(Jemand spricht in Zungen. Jemand interpretiert). Dankt dem Herrn. Er hat dieses verheissen.
E-79 Nun jedermann, seid wirklich andächtig. Ich werde mich jetzt nur hier hinstellen und den Herrn Jesus bitten.
Es ist eine Gabe. Was ist eine Gabe? Ich kann mein eigenes Denken beeinflussen, Ich kann mein eigenes Leben beeinflussen, mein natürliches Leben, meine Seele. Das ist William Branham. Wenn ich ihn ausschalten kann, dann wird Gott diesen Körper benützen um dadurch zu sprechen.
Lass den Heiligen Geist nun einkehren, Herr, dass sie durch menschliche Geschöpfe erkennen mögen, dass der Heilige Geist, von dem ich sprach, gegenwärtig ist - es ist eine Gabe, wenn du dich selbst als Persönlichkeit aus dem Weg stellen kannst . Alle, bitte ganz andächtig. Sitzt still.
E-80 Da draussen sitzt ein Mann. Ich möchte, dass ihr alle eure Häupter hebt, nur für eine Minute, und euch umseht. Könnt ihr das Licht hier über diesem Mann sehen? Ein Licht - Bernstein farbiges (gelbliches) Licht - brennend und kreisend? Wieviele haben das Bild gesehen aus … Es war hier in Houston fotografiert worden. Ihr könnt Es sehen… in Washington DC, Es wurde über die ganze Welt hinweg ausgestrahlt - das einzige übernatürliche Wesen, das jemals auf der ganzen Welt fotografiert wurde. Hier ist Es, gerade jetzt.
Ich unterwerfe jeden Geist hier im Raum unter meine Kontrolle, im Namen Jesu Christi.
Dieser Mann leidet an einer Drüsen Störung in seinem Rachen. Ich kenne ihn nicht, habe ihn nie in meinem Leben gesehen, das ist die Wahrheit. Ist es nicht so, gnädiger Herr? Glauben Sie nun, der Mann dort hinten, glauben Sie, dass Gott mir Erkenntnis über Sie geben wird? Sie sind Herr Hall. Das ist ihr Name, stimmt's? In Ordung, mein Herr. Es ist alles vorüber. Ihr Glaube macht Sie gesund.
E-81 Ich könnte eine Gebetslinie aufstellen lassen und sie hier auf das Podium kommen lassen, aber dafür ist kein Bedarf. Lasst mich eine dieser Reihen hier irgendwo nehmen. Hier, wir fangen hier an. Hier sitzt ein kleines Mädchen. Schau hier herüber, Schätzchen. Es kann sein, dass Dir garnichts fehlt. Ich weiss nicht. Ich habe nur gesagt, anstatt dass wir die Gebetslinie hier nach oben kommen lassen, dass wir dort unten anfangen.
Schau hier her, Liebling. Schau den Bruder Branham an. In den Tagen, wie Jesus hier auf Erden war … Jawohl, sie ist krank. Sie ist ernsthaft krank, dieses Kind. So ist es.
Wenn Jesus hier wäre, könnte er Dir sagen was Dir fehlt, oder etwa nicht? Glaubst Du, dass Jesus den Bruder Banham geschickt hat, um dieses für Dich zu tun? Wenn ich dir sage was dir fehlt, glaubst Du dann, dass Er dich heilen wird? Es ist Zuckerkrankheit, Diabetis - dieses kleine Kind. Keine Aussicht auf Heilung in dieser Welt, ausserhalb von Gott. Glaubst Du, Schätzchen?
Nun, die Dame, die neben ihr sitz, die eine Hand hochgehalten hält, das ist die Mutter des Kindes. So ist es. Lege Deine Hand auf sie, Schwester. Glaube jetzt. Gott hat Dir dieses Kind gegeben - möge der Herr ihr Heilung schenken.
E-82 Diese nächste Dame, die neben der Mutter dort sitzt, schaün Sie hierher zu mir, gnädige Frau. Glauben Sie, dass ich Sein Diener, Gottes Diener bin? Wenn mir Gott etwas aus Ihrem Leben zeigt, oder was Sie bedürfen, ob Sie krank sind oder nicht, oder was immer es auch ist - wenn mir Gott Ihre Wünsche zeigt, werden Sie glauben? Oder sötwas Ähnliches - ich weiss nicht was Er tun will. Wollen Sie es glauben? Würden Sie erkennen, dass es Jesus Christus sein muss?
Sie sind ziemlich weit weg von mir. Sie könnten mich nicht berühren, auch nicht wenn Sie müssten. Denn wenn Sie mich anfassen müssten, dann wäre es körperlich. Sie müssen den Geist berühren. Der Geist ist Christus. Er ist jetzt der Hohe Priester, sagt die Bibel, der Mitleid hat mit unseren Schwachheiten.
Sie leiden ebenfalls. Glauben Sie, dass Gott mir zeigen kann wo Ihr Problem liegt? Sie leiden an einem Rückenproblem und hohem Blut. Sie haben hohen Blutdruck, und Sie haben Herzprobleme. Genau so ist es. Wenn das stimmt, erheben Sie Ihre Hand. Es stimmt. Glauben Sie nun?
E-83 Was ist mit Ihnen, Sie mit Ihrem Arm um die Frau, dort, die Dame in dieser Richtung. Schaün Sie hier her. Ich bin Ihnen gegenüber ein Fremder. Glauben Sie mir, dass ich Sein Diener bin? Glauben Sie mir - dass was ich gesagt habe die Wahrheit ist, dass ich Ihnen die Wahrheit verkündigt habe. Glauben Sie, dass mir Gott Ihre Schwierigkeiten zeigen kann, was immer es auch ist? Glauben Sie, dass Er es offenbaren kann? Es ist nicht wirklich etwas, wofür Sie selbst Gebet wünschen. Sie haben eine Gebetskarte, wie ich sehe, in Ihrer Hand. Sie sind die Erste mit einer Gebetskarte. Glauben Sie, dass Gott mir zeigen kann wofür Sie diese Gebetskarte genommen haben? Sie ist für Ihren Ehemann. Glauben Sie, dass mir Gott zeigen kann, was verkehrt ist mit Ihrem Ehemann? Wenn Gott ihn nicht anrührt, wird er sterben. Er hat Krebs. Er hat Lungenprobleme. Das stimmt, ist es nicht so? Heben Sie Ihre Hand, wenn dem so ist. Glauben Sie? Wenn der Rest von denen glauben wird, dann kann er geheilt werden.
E-84 Dieser Mann der neben Ihnen sitzt. Glauben Sie, dass ich Sein Diener bin, gnädiger Herr? Wenn Gott mir offenbaren kann, was für Schwierigkeiten Sie haben, werden Sie dann von ganzem Herzen glauben? Sie leiden an Herzproblemen. Wenn das stimmt, dann heben Sie Ihre Hand. In Ordung.
Die Dame hat ihren Kopf geschüttelt… von sich aus, genau so, die Dame, die neben Ihnen sitzt - glauben Sie, dass Gott mir zeigen kann, wie es in Ihrem, Herzen aussieht, oder etwas, das Sie in Ihrem Herzen wünschen, oder dergleichen, oder etwas, wofür Sie für jemanden beten? Glauben Sie, dass Gott es mir offenbaren kann. Während die Salbung hier ist, können wir es sehen, und um zu sehen, muss es etwas Wirkliches sein. Sie offenbart die Geheimnisse des Herzen's, und zeigt… genau wie Jesus diese der Frau am Brunnen zeigte. Nun, Sie leiden ebenfalls. Sie leiden an Rückenproblemen, Ihre Probleme sind in Ihrem Rücken. Heben Sie Ihre Hand, wenn dem so ist.
E-85 Nun die Dame neben der weinenden Frau, mit Ihrer Handtasche in Ihrer Tasche, bekleidet mit einem blaün Kleid, dunkle Haare, korpulent gebaut - schaün Sie zu mir. Glauben Sie, dass ich Gottes Diener bin? Schaün Sie hierher. Sehen Sie, Sie sitzen in der vordersten Reihe. Ich kann Sie leicht, mit Gottes Hilfe, erreichen. Glauben Sie, dass Gott mir zeigen kann, wo Ihr Problem liegt, genauso gut als wenn Sie sich in der Gebetslinie befinden würden? Glauben Sie, dass dem so ist, auch von hier aus? Sie glauben? Sie haben hohen Blutdruck an dem Sie leiden. Wenn das stimmt, dann heben Sie Ihre Hand. In Ordnung. Glauben Sie, und Sie können geheilt werden.
Die Dame neben ihr - was, denkst Du Schwester? Schau hier herüber zu mir. Glaubst Du, dass ich Gottes Prophet, oder Diener bin? Glaubst Du das von ganzem Herzen? Glaubst Du, dass Gott mir beschreiben kann, wie der Frau am Brunnen, als Jesus und die Frau sich trafen, dass Er mir sagen kann, was für Schwierigkeiten Du hast? Glaubst Du, dass Dir das helfen würde? Würde Dir das helfen zu glauben? Sieh her, Oh, Du hast ein schwerwiegendes Problem. Es ist ein Sohn, ein Junge, und dieser Junge hat eine geistige Nervenkrankheit. Er ist zuhause. Das stimmt. Wenn dem so ist, hebe Deine Hand. Glaube von ganzem Herzen. Der Junge wird genesen, wenn Du glaubst.
E-86 Die nächste Dame dort - glaubst Du, Schwester, von ganzem Herzen? Glaubst Du, dass ich Sein Prophet, Sein Diener bin? Glaubst Du, dass es Jesus Christus ist, nur durch eine Gabe …
Prophetie ist eine Gabe. Weisst Du, eine Gabe Gottes ist vorherbestimmt ganz lange zurück, bevor Anbeginn der Welt. Sie musste für diesem Tag vorherbestimmt werden. Von einem selbst aus besteht keine Möglichkeit zu erkennen, was was ist. Gott legt es nur offen und interpretiert dann Sein Wort.
Glaubst Du, dass dem so ist, was Du gehört hast? Glaubst Du? Wenn ich Dir sagen könnte was verkehrt ist, dann wüsstest Du, es kann nicht von mir kommen. Es muss jemand Anderes sein - es ist nur meine Stimme, aber jemand Anderes gebraucht sie. Genau so wie dieses Mikrophon. Es ist ein stummer Gegenstand, bis jemand durch es hindurch spricht. Wir sind uns unbekannt. Ich habe Blickkontakt mit ihr verloren …
Hier ist sie. Jawohl, die Dame leidet an einem Zustand von Blutarmut. Es ist in ihrem Blut. Wenn dem so ist, heben Sie die Hand, gnädige Frau. das stimmt.
Sie beten auch für diesen kleinen Burschen am Ende. Das ist Ihr kleiner Sohn, der dort am Ende sitzt. Wenn dem so ist, winken Sie mit Ihrer Hand. Wenn Gott mir sagen kann, was Ihrem kleinen Sohn fehlt, glauben Sie dann von ganzem Herzen, dass Gott zu mir spricht und, dass das stimmt? Er leidet an einer extremen Nervenkrankheit. Das stimmt. Stimmt es etwa nicht? Dann legen Sie Ihre Hand hinüber auf ihn, und glauben Sie von ganzem Herzen, und er wird genesen.
E-87 Ich fordere euch heraus es zu glauben. So spricht Gott der Herr. Texas, wenn du in Sünde umkommst, so wirst du, ohne dass mein Blut dir anhaftet, sterben. Erinnert euch daran, Eür Blut fällt nicht auf mich zurück. Das ist die Wahrheit. Das ist Jesus Christus offengelegt. Gebetslinien, wo auch immer sie sind, glaubt an den Herrn Jesus Christus. Er kann es vollbringen. Seid ihr davon überzeugt? Seid ihr durch und durch davon überzeugt, dass dieses Jesus Christus sein muss, gemäss dem Wort der Verheissung für diesen Tag? Hebt eure Hand, jeder der vollkommen davon überzeugt ist, dass das der Herr Jesus Christus ist. Amen. Gott segne euch.
E-88 Ich weiss, dass ihr gelehrt wurdet. Ihr wurdet gelehrt, jeder von Euch, irgendetwas. (Es herrscht nun solch eine Salbung, es kann sich nun überall hin bewegen, seht ihr). Ihr wurdet gelehrt, dass ihr den Kranken die Hände auflegen müsst. Das ist eine Tradition, und das ist in Ordnung so. Jesus hat es bestätigt.
Aber jener Römer… das ist, was ich diese Woche versucht habe, euch zu übermitteln. „Ich bin nicht wert” sagte dieser Römer“ dass du unter mein Dach gehest, sonder sprich nur ein Wort” seht ihr.
Wenn euch jemand die Hände auflegt, dann heisst es, „Bruder So-und-so hat mir die Hände aufgelegt. Gott sei Ehre!”
Ich werden nun Wortverkündiger, gläubige Wortverkündiger bitten, hier nach vorne zu kommen, dass es nicht nur meine Hände sind. Es ist genau wie Jesus sagte, „auf die Kranken werden sie die Hände legen”.
Wir werden für die Kranken beten, für jeden Einzelnen. Wieviele haben Gebetskarten im ganzen Gebäude nun? Darf ich eure Hände sehen? Ja. Wir haben es euch versprochen. Nun haben wir eine halbe Stunde um dieses Versprechen einzulösen.
Ich werde mal fragen, wie machen wir das, Bruder Pearry? Hast Du irgendwelche Vorschläge? Von dieser Seite hier drüben?
Lasst diese Reihe hier an der Aussenseite, die Gebetskarten haben, sich hier an der Wand entlang aufstellen. Geht in dieser Richtung raus und stellt euch entlang der Wand auf. Jawohl, so ist es gut. Stellt euch auf entlang dieser Seite.
Alle hier aus diesem Mittelbereich, stellt euch im Gang auf. Seht ihr, ihr steht einfach im Gang. Diejenigen aus diesem Mittelbereich, stellt Euch im Gang auf.
Die auf jener Seite, stellt euch entlang jener Seite auf. Die, hier drinnen, stellt euch hier in der Mitte auf dieser Seite auf. Und die auf jener Seite, stellt euch dort drinnen auf, und folgt nur eüren Reihen, wie sie nach vorne kommen. So ist es richtig. Jemand wird an den einzelnen Stellen sein und euch Anweisungen geben, was ihr tun sollt.
E-89 Ich bitte (ist es gut so, Bruder Pearry?), ich bitte um Wortverkündiger, die an Christus glauben, dass Christus diese kranken Menschen heilen wird, in dem wir ihnen die Hände auflegen und Seinen Geboten folgen. Ich bitte dich hier nach vorne zu kommen, um mit mir hier zu stehen, wenn du glaubst, dass dieses die Wahrheit ist. Jeder Wortverkündiger des Evangeliums - ob du ein Methodist, Baptist, Presbyterian, Lutheraner, katholischer Priester, oder was auch immer du bist - wenn du glaubst, dass Jesus Christus die Kranken heilt und seine Nachfolger damit beauftragt hat, den Kranken die Hände aufzulegen für deren Heilung, würdest du [bitte] nach vorne kommen?
[Jemand sagt, „Würden alle die für sich beten lassen wollen, bitte nach hinten gehen].
Nun, geht nach hinten und folgt den Reihen entlang, seht ihr. All diese Reihen, geht nun nach hinten und stellt euch an deren Enden auf. Folgt ihnen entlang so herüber. Danach, geh wieder an deinen Sitzplatz zurück, so ordnungsgemäss wie möglich.
Ich bin am überlegen, Brüder, ob wir nicht besser hier nach unten gehen. Ich denke das ist eine gute Idee. Nun dieses Mikrophon lassen wir besser hier zurück. Lasst… Roy, bleib Du beim Mikrophon hier. Oder, ja, Du kommst besser mit mir nach unten, siehst Du. Ausser, möchtest Du lieber hier bleiben? In Ordnung, Roy, dann bleib Du hier stehen. Gut so.
E-90 Nun geht ihr… Nun, bitte niemand jetzt weggehen. Seht genau das, wofür wir gebetet haben.
Du sagst vielleicht, „Bruder Branham, warum hast du all diese Wortbverkündiger hier oben versammelt?” Ich komme gleich mit ihnen, aber ich…
Seht her, warum, sie haben genauso ein Anrecht darauf für die Kranken zu beten wie ich, oder sonst jemand - genauso sehr wie Oral Roberts, oder irgendein Mann mit Rang und Namen, egal wer es ist. Sie haben genauso ein Anrecht darauf, für die Kranken zu beten wie Petrus, Jakobus, Johannes, Matthäus, Markus, Lukas und alle Anderen. Sie sind Wortverkündiger, von Gott berufen. Ich sehe gerade zwei, drei Brüder darunter, die ich persönlich kenne, die selbst einen Dienst haben, für die Kranken zu beten.
E-91 Nun, wie ihr euch hier drüben aufstellt, möchte ich… Wieviele in dieser Versammlung sind durch und durch davon überzeugt, von ganzem Herzen, dass es Gottes Wille ist diese Menschen zu heilen? Sicher ist es so. Zweifellos ist es Gottes Wille sie zu heilen.
Aber, wie werden sie geheilt? Nun, auch wenn Er selbst hier wäre, könnte Er nicht mehr tun, als was Er jetzt gerade getan hat. Glaubt ihr das? Genau das was er jetzt getan hat würde er wieder tun, weil er Derselbe ist gestern, heute und in alle Ewigkeit.
Wieveile kennen die Schriftstelle aus Johannes 5, 19: „Der Sohn kann nichts von sich selber tun, (wieviele kennen das) sondern was er sieht den Vater tun; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn”. Glaubt ihr das? Dann hat Jesus kein einziges Wunder vollbracht, bis der Vater Ihm durch eine Vision gezeigt hatte, was er tun sollte. Das sind Seine eigenen Worte. Wenn dem nicht so ist, dann sind wir Alle auf verlorenem Posten und haben keine Ahnung wo wir uns befinden. So ist es, seht ihr. Das Wort ist unfehlbar.
E-92 Seht auf Ihn, wie Er durch die Reihen am Teich von Bethesda geht. Wenn ihr dort ungefähr eine Stunde zuvor gewesen wäret, dort lag eine grosse Menschenmenge an Lahmen, Blinden, Verkrüppelten, Verdorrten. Wieviele wissen, dass das wahr ist? Und Er hat nicht einen von diesen angerührt, trotzdem war Er ein Gott des Mitleids. Glaubt ihr, das Er Mitleid hatte? Indem Er jene Mutter mit ihrem Baby mit Wasserkopf zurück liess; jenes arme, alte, blinde Väterchen, der für Hilfe von jemanden ausrief, der ihn ins Wasser setzen würde, wenn es sich bewegte - ein Gott des Mitleids? Seht ihr?
Die Menschen wissen nicht was Mitleid ist. Sie verwechseln Phileo [Bruder] Liebe mit Agapä [Gottes] Liebe; es sind zwei komplett verschiedene Arten von Liebe. Bei Mitleid ist es das Gleiche. Wünsche und Mitleid sind verschieden.
[aus Johannes 5,6 + 8,28]
Aber seht, Er ging zu einem Mann mit vielleicht Prostataproblemen, oder vielleicht war es Tuberkulose. Seht ihr, es war langwierig, er hatte es für… es waren achtunddreissig Jahre, dass er diese Krankheit hatte. Sie hätte ihn nicht umgebracht. So ging Er zu diesem Mann und fragte ihn, „Willst du gesund werden?” (Wieviele wissen, dass das wahr ist?) und liess den Rest des Publikums einfach dort liegen.
Was wäre, wenn er das in Beaumont heute gemacht hätte? Oh my [meine Zeit] „Da ist nichts dran, an göttlicher Heilung” seht ihr das.
Könnt ihr das erkennen, sie verstehen es nicht. Jesus ist Derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. „Ich kann nichts tun, es sei denn der Vater zeigt es mir.” [aus „daß ich es sei und nichts von mir selber tü, sondern wie mich mein Vater gelehrt hat.”]
E-93 Aber viele Menschen wurden nur von Seinem Schatten überdeckt und wurden durch ihren eigenen Glauben geheilt. Eine kleine Frau berührte sein Gewand und wurde wieder hergestellt. Wieviele wissen das? Heilung basiert auf deinem Glauben. Gottes Merkmale gründen sich auf die Verheissungen seines Wortes. Aber dein Glaube an seine Merkmale ist was dich heilt. Wenn du nicht glaubst - egal, ob der heiligste Mensch auf Erden den ganze Tag hier stehen und beten würde, so würde es garnichts bewirken, es sei denn dass du es selbst inbrünstig glaubst.
Jesus könnte selbst in seinem fleischlichen Körpers hier stehen, dir die Hände auflegen, und du würdest dennoch nicht geheilt werden. Wieviele wissen das? Viele gewaltige Werke konnte Er nicht vollbringen auf Grund ihres Unglaubens. So sagt die Schrift.
E-94 Könnt ihr das erkennen, ihr in der Gebetslinie, es bedarf eures Glaubens an das Wort. Nun, wenn ihr Gottes Wirken seht, was er bereits vollbracht hat… Seht her, ich möchte euch ein kleines Zeugnis geben, solange ihr euch noch bereit macht. Hört gut zu. Vorgestern in der Nacht…
Unter uns befindet sich ein kleiner Pastor irgendwo - habe ihn hier vor einer Weile gesehen, Martin ist sein Name. Ich habe es vergessen… Er ist einer der Sponsoren. Genau so ist es, hier.
Gegen Mitternacht, oder so um die Zeit, hat mich jemand in meinem Zimmer aufgeweckt - ein kleiner Mann der weinte, ein kleiner Pastor. Sein Baby war gerade gestorben - die Tränen liefen ihm die Wangen hinunter.
Er kommt von da oben irgendwo,… Wie war der Name des Städtchens. Sie wohnen in Missouri, da oben, in wo nochmal? („Wardell, Missouri.”) Ich kenne diesen Jungen. Seinen Bruder hier kenne ich ebenfalls. Das sind Freunde von mir.
Dieser Bruder kam dort herein mit Tränen, die ihm die Wangen herunter liefen, und er sagte, „Bruder Branham, meine Frau hat mich gerade angerufen. Mein kleines Baby, hat aufgehört zu atmen.” Er legte seine Hände auf mich und sagte, „Bruder Branham, ich glaube, dass das Wort Gottes mit Dir ist. Oh, wie konnte Gott nur…?”
Es ist wie, „HERR, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben!” seht ihr? Er bezeugte nicht mir gegenüber. Er bezeugte das Wort Gottes, seht ihr - dass ich die Wahrheit verkündiget habe.
Er sagte, „Ich glaube, dass das Wort Gottes mit Dir ist. Frage Ihn nur und mein Baby wird leben.” Zehn Minuten danach atmete sein Baby wieder normal und es geht ihm heute gut.
E-95 Mein Sohn, der hier irgendwo steht, Billy Paul, er war nach draussen gegangen um mit ihm zu sprechen. Ich war noch im Schlafanzug und ungefähr… Ein paar Minuten später kam er zurück und sagte „Papa, Papa sieh hier. Sein Hals war stark rot angeschwollen und er hatte eine Beule ungefähr so gross im Durchmesser. Er sagte, „eine grosse schwarz aussehende Spinne mit einem roten Fleck… ich stand da und habe mit John gesprochen. Und sie hat mich gebissen. Nun, sieh her, es schwillt an.”
Ich sagte, „Oh Billy, das ist vielleicht eine Schwarze Witwe Spinne” Ich sagte, „Schau Dir Deinen Hals an, wie er angeschwollen ist.”
Ich legte meine Hand darauf und sagte, „Herr Jesus…” Zehn Minuten später konnte man nichteinmal erkennen dass die Schwellung je existierte. Was ist das?
E-96 Jemand kam neulich zu uns ins Büro. Eine unserer Bürokräfte ging nach draussen und dieser Mann sagte, „Sag zu Bruder Branham, er soll nur aussprechen, dass mein Kind...” Er sagte „Ich glaube das, was Du…
Aber seht her, ich kann das nicht ausssprechen, bis Er es mir befiehlt.
Doch hier, ich habe das Wort und es sagt Folgendes, „Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben. Wenn sie den Kranken die Hände auflegen, wird es besser mit ihnen” Nun, Gott kann nicht diese Dinge sagen und dich hier stehen lassen. Du musst… glaube an die selbe Verheissung und sie wird sich an dir erfüllen. Aber du musst es wirklich glauben - nicht nur vortäuschen. Du musst es wirklich glauben.
Nun lasst uns zürst alle zusammen beten.
E-97 Ich möchte, dass jeder von euch allen [betet]… während der Bruder hier am Mikrophon stehen bleibt, werde ich dort nach unten gehen, so, dass ich ihnen auch die Hände auflegen kann. Sie sind meine Mitmenschen. Sie sind meine… sie sind die Sterne in meiner Krone. Jawohl, und sie sind in deiner Krone, meine Brüder der Wortverkündigung. Ich komme nach unten, weil wir sie lieben und sie Gottes Kinder sind. Wir kommen um ihnen zu helfen.
Nun lasst uns beten.
E-98 Herr Jesus, der Mann der nun sagen würde, dass Deine Gegenwart nicht hier ist - es wäre bei ihm geistig etwas nicht in Ordnung - so wie bei einem Mann, der das Sonnenlicht ablehnen würde. Wenn ihm jemand sagen würde, die Sonne scheint und er würde in den Keller rennen und die Türe schliessen und sagen, „ich weigere mich das zu glauben, ich weigere mich das zu glauben.” Wir wüssten, Herr, dass bei diesem Mann geistig etwas nicht stimmt.
Und so wäre es bei einem Mann, der sein Gefäss des Mitleids verschliessen würde und der, wie sich das Leben aus dem Wort Jesu Christi offenbart, sagen würde „ich glaube das nicht”. Es wäre geistlich etwas verkehrt bei diesem Mann.
So sind wir uns sicher, Vater, dass Du gegenwärtig bist. Wir glauben das, ohne Zweifel. Wir sehen Deine Fussstapfen, wir sehen Deine Zeichen. Wir sehen Dein Wort.
Hunderte stehen hier in dieser Gebetslinie; und feine Männer Gottes stehen da, grossartige Krieger des Glaubens. Ich gehe nun zu ihnen hinunter um mich Schulter and Schulter bei ihnen einzureihen, Herr. Wenn diese kranken Menschen durch diese Gebetslinie nach Vorne kommen, lass es jedem Einzelnen bewusst werden, dass sie sich nicht nur nach vorne an irgendeinem Mann vorbeibewegt, sondern; sie kommen unter das Kreuz der Verheissung.
Mögen sie von hier geheilt hinweggehen, jauchzend hinweggehen, genesen und ihrem Pastor erzählen. Möge das zum Ausbruch einer Erwecken im alten Stil in diesen Bezirken führen, Herr, und viele Seelen zu Dir führen. Herr, sie sind Dein. Hilf ihnen, heile sie, bitte ich Dich, in Jesu Christi Namen.
Ich möchte nun, dass jeder Einzelne, mit gesenktem Haupte, betend.
E-99 Ich möchte, wie ihr nun… Hört nun zu, ihr in der Gebetslinie. Wenn du vorbei kommst, genauso als wärest du unter dem Kreuz, glaube mit Allem was in dir ist. Gehe von hier aus weg, jubelnd und glücklich und sage, „Danke, Herr, ich glaube an meine Heilung.” Und wenn du das nicht glaubst, dann ist es genauso gut, wenn du jetzt wieder Platz nimmst, denn das Ganze wird dir absolut Nichts bringen.
Ich möchte dass die ganze Gemeinde, jeder Einzelne, nun so zum Himmel hinauf stürmt, in die Gegenwart Christi. „Herr Jesus, offenbare Dich uns nun. Heile diese Kranken”. Würdet ihr das tun?
Bruder Borders, während du nun „Glaube nur” (Only Believe) singst:
(Fehlende Teil nicht übersetzt)
(Fehlende Teil nicht übersetzt)
Glaube nur, glaube nur
(Lasst uns unsere Hände nun heben)
Alle Dinge sind möglich, glaube nur.
Lasst uns Alle so singen:
Nun glaube ich, nun glaube ich
Alle Dinge sind möglich, nun glaube ich
Nun glaube ich, nun glaube ich
Alle Dinge sind möglich, nun glaube ich
Bis ich euch wiedersehe, möchte ich Texas singend verlassen und Gottes Ruhm ausrufen. Lasst uns unsere Hände aufheben und Gott preisen, jeder von uns.
E-100 Herr Jesus, wir danken Dir für Dein Wort, für das was Du für uns vollbracht hast. Ich danke Dir, dass ich zu diesen feinen Menschen sprechen durfte, und dass ich Deine Kraft und Deinen Segen auf ihnen sehen durfte. Segne sie, Herr, mögen sie verstehen. Und möge der Heilige Geist nun jeden Einzelnen heilen und jeden Einzelnen erretten in diesen letzten Tagen, durch Jesu Christi Namen. Herr, ich prasentierte sie Dir als Material für die Brautgemeinde, denn sie glauben an die Gnade Gottes.
E-1 Our Heavenly Father, we are indeed grateful this afternoon for this, another privilege to stand in the pulpit, to proclaim the unsearchable riches of Jesus Christ, to a dying world that's without God, without Christ, without hope, and no hope of going with Jesus when He comes. And we are trying, Lord, to present Jesus Christ to the nations. And while we're assembled here this afternoon, may the Holy Spirit speak and warm our hearts, and encourage us in the Way, may the sick be healed and the sinners be saved, and those who are discouraged be encouraged. And may God receive all the glory and the honor, and may it be given to His Name, for that's our purpose. For we ask it in Jesus' Name. Amen.
Be seated.

E-2 I am happy this afternoon to stand here again, and at Beaumont. And I'm usually tired. I've been going since Christmas, straight. It isn't so much of the preaching that I do, that makes me tired. It's the visions that make me tired. Our Lord, one caused Him to turn around, and say His strength had left Him. One vision upon the prophet, Daniel, he said he was troubled at his head for many days. And so we--we can't explain those things. We just know they're so, and no one knows any better than those it happened to. And so we are happy, though. What I'm trying to do is use a prophetic gift for an evangelistic work, and it just doesn't work that way, right. It's too hard.

E-3 So, but I want to say this, when I come to the end of the road, and when this city here arises up, and if the... this generation in the last days, I--I don't want any man's blood upon me. I want to be free from all the blood. And I've tried my best to--to present it in a Scriptural way, this ministry that the Lord has given me, in every way that I know how. And I know the Holy Spirit, by His grace, lets me live so, that I don't think there's been any marks.

E-4 I'm grateful to Brother Pearry Green and to these brethren here that's put forth their efforts to make this a meeting of success. If there's anybody lost, in this city, in this generation, it certainly won't be upon them fellows, because they have turned every stone to try to make it a--a success. Feeding the people, getting them places to sleep, and--and on television, everywhere, just taking the money right out of their own pockets and placing it right out, so that... They knowed that the--the--the crowds that we have wouldn't be able to support such as that, and so they took it out of their own pockets, to do it.

E-5 So I think that's wonderful, like somebody with a vision like that. I believe it was said over in Hebrews, the 11th chapter, "Of whom the world is not worthy." And to stick their neck out, in the time that when the--the ministry is so unpopular amongst too many of the people that should believe it. Those who...

E-6 It's been talked about, but, when something happens, then they fail to see it. But it's just got to be that way. You--you have to just straighten up your shoulders and walk on, to know that. Remember, before you, it was the same thing. They march right down the road the same way. The people has never knowed their hour of visitation. None of the prophets was ever known.

E-7 Jesus said, "You put them in the tombs. You garnish their tombs now. You're the ones that put them in there. Which one did God send that you didn't persecute and slay?"

E-8 Let's take it from then on out. Come down through Martin Luther, and down through, well, Irenaeus, and Saint Martin. And all down through the ages it's been the same way, even to Jona... Joan of Arc, a prophetess of the Lord.

E-9 And you Catholic people. When that woman would see visions, and so forth, and tell them, they'd come to pass just as she said. What did you do? You burnt her to the stake, for a witch. About two hundred years later, you woke up and found out what you had done. Course, they done penance, they dug up the bodies of those priests that had her burned, and throwed them in the river. That's a great penitence to do. They failed.

E-10 They said Saint Patrick was a Roman Catholic. Anybody that knows history knows that's wrong. He absolutely, firmly, disagreed with the pope. Never would go to sit... He--he wouldn't believe it at all. Sucat was his name; it wasn't Saint Patrick. But after he was dead and gone, and you kill thousands of his children. His schools, he wouldn't permit a crucifix or nothing to be in his schools, and still stands, up in Northern Ireland today, the same thing. He--he wouldn't let that enter into his schools. Said, "The people would be looking at images, instead of what he wants them to see." He had the power of the Holy Ghost. He spoke with tongues. He had great miracles and signs. Why don't the church preach that today? See?

E-11 And all those people, they never know them till they're gone, passed on, then we try to build their tombs. It's truly that we're living in...

E-12 The church is always living in a glare of a light of another day. And, then, a glare is a false light. What is a glare? It's like a mirage on the road. The sun shines down and makes a mirage. It looks like water, but, it, you never can get to it; it's not there. That's the way the people does today. They're promising something that's going to be way off, or something that's way back there, or way up here, but they never get to it.

E-13 I'm so thankful that our God is not a God like that. "He is the same yesterday, today, and forever." We get to it when we believe it. It's right there, everything that's promised for the age. Makes it hard, but yet as we must go right on just the same, believing.

E-14 And I certainly appreciate you all's fine cooperation while here in the city.

E-15 I was here many years ago with my old friend, Brother Bosworth, and Raymond Richey, and many of the brethren come over here. I still believe the same Gospel. I haven't changed one bit; just still the same thing. But, you see, the revival was going on then. And where there is no revival, you just can't get things done.

E-16 The ministry is far more advanced. It was only telling you, then, this would come. How many remembers that? Sure, you do. And it come just exactly like it said it would.

E-17 Then I'd take the people and lay my hands upon them; I told you what He told me, and that's just the way it happened. It's just exactly. It's never failed to be the truth, each and every time, so it has to come from God. No one could doubt that. But, you see, the revival is not on.

E-18 Just your presence, to walk in with the people, why, the people would get up out of cots and stretchers, and walk around. Just lay your hands upon them, and, my, that just sent them whirling. I've seen lines where there be four and five hundred people come through the lines, deaf, dumb, blind, cross-eyed, and not one of them fail but what was healed, every one of them.

E-19 Try it today? See, there is no fire. In Rome, when the--the fires went out in the temple at Vista, the people went home. See? Now there is no revival fire to back it up, see, it's, that's just it.

E-20 After a while, if the world stands, they'll start living in the glare again. See? And that's the way it always has done, passed over and missed them; and that generation is to be judged for what passed over them, they fail to see it.

E-21 Jesus Christ is alive this afternoon. He is walking around here with us now. He is ever present. "Wherever two or three are assembled in My Name, I am in their midst." Believe that, won't you? [Congregation says, "Amen."--Ed.]

E-22 I hope, if the Lord tarries, I get to come back and be with you some time, again. If I never see you again; when I meet you there at the Judgment Seat of Christ, where we'll all meet, remember, I have told you the Truth. I'll still be saying that when I meet you There. Until then, may the Lord bless you, richly.

E-23 Pray for me. I need your prayers. I'm not as young as I was then. That's about twelve, fourteen years ago.

E-24 And somebody asked me the other day, said, "How old are you, Brother Branham?"

E-25 I said, "Just past twenty-five." I said, "Twenty-five years ago I--I passed it." And I... you don't... You--you can tell it. A man only...

E-26 When you are born, you start growing, like a candle, or burned. You are lit, but you grow until you're about twenty-two to twenty-three. I don't care how well you take of yourself, you start dying right there, and you keep getting lower and lower till it burns out.

E-27 I asked, in a Kiwanis one day when I was speaking, I said, "I want somebody..."

E-28 A doctor told me, said, "I cannot believe the story of Christ, because I can't believe the virgin birth." He said, "I don't believe there is such a thing.'"

E-29 I said, "The natural birth is more mysterious to me than the virgin birth."

E-30 The natural birth, to see how it happens, and how it's decided, when that's pollened, which egg, when there is thousands of germs and thousands of eggs. Not the first two meets, that settles it, but maybe... You say, "Well, if two in front." Oh, no. See, it'll stand. One maybe will raise up, the germ from the very back of the sperm, on this side, and the middle one of the egg it decides whether it's going to be a girl or a boy, black-headed, red-headed, blue eyes, or whatever it's going to be. Something makes that decision. The rest of them is done away with.

E-31 It's so mysterious to see the work of God, and then to see people with the little finite mind, like we are, try to deny His great works!

E-32 This fellow said to me, well, he "couldn't believe anything that couldn't be scientifically proved."
I said, "Do you believe you've got a soul?"
He said, "Sure."

E-33 I said, "Then scientifically prove me you got one." I said, "You--you believe that there is such a thing as love?"
He said, "Sure."
I said, "You love your wife?"
"Yeah."

E-34 I said, "Then you show me, scientifically, of what part of you is love. I want to buy some. I'll go to the drugstore, wherever they sell it. I need a whole lot of it. I'd like to buy some love." See? The...

E-35 All the whole armor of God is supernatural. Love, joy, peace, longsuffering, gentleness, meekness, patience, and the Holy Ghost. See? Every armor of the believer is looking at the Unseen, believing what is said. See? You don't see what you believe. See? You don't. You don't see it, anyhow. You look it, with your eyes; you see with your heart. See? You look at anything, say, "I just don't see it," you mean you don't understand it. See?

E-36 So I asked him this, I said, "If I had a jug of water, and I set a glass here. And I'm pouring water out of this jug, into the glass, and it gets half full; and then I just keep pouring water, and then it starts going down. Scientifically tell me where the water is going." See?

E-37 I said, "When I was a little boy, sixteen years old, I eat the same food I eat right now, beans, bread, potatoes, meat." I said, "Every time I eat, what did it do? It built blood cells. I got bigger and stronger, all the time, and when I got about twenty-two. I eat more and better now than I did then, 'cause I didn't have it then to eat. But I eat more and better than I did, now I'm getting older and weaker. And, yet, that food builds blood cells. I'm adding new life all the time, and going down all the time." It's an appointment. We're going to keep it, that's with God. That's right. We're going to.

E-38 You can't scientifically prove God. You just believe God, and you believe Him according to His Word.

E-39 Now, this afternoon, I want to thank each and every one of you. The nice little sister there on the--on the piano, this one over here. And all you people, ministers, every one of you, the Lord bless you.

E-40 The night won't get too dark, the rain wouldn't fall too hard, but what I'd help you if I could. I used to say I could come to you, but there's too many now. It's, I been over the world, you see, and it's everywhere. But just give me a ring, or write me a letter; I'll send you a prayer cloth, anything I can do, everything absolutely free. There is no money in this. See? The...

E-41 I kept my meetings like this so I could come where they haven't got any money. I held a meeting, here not long ago, in a--a tabernacle that only held twenty people, a two nights meetings. It was awful, down about ten below zero, but the Lord sent me there and great things happened.

E-42 I don't have--I don't have no big programs, radio, television, all this other stuff. Other brothers have that. They are maybe intelligent, intellectual man. They know what to do, and the Lord is granting it. Like, Oral Roberts, and man like that who have to have thousands of dollars a day, he can't operate no other way; and that's for a good cause. And that isn't mine.

E-43 I wanted mine to stay little and humble, wherever I can go, and wherever God calls me. I have nothing to hold me then. I just take off and go wherever it is. That's my ministry.

E-44 Pray for me, that the Lord will help me to keep the Faith, and not look back; look forward to where I'm going. Not look where I've been; look where I'm going. "Forgetting those things are in the past, we press towards the mark of the high calling in Christ."

E-45 I want to read some out of God's Bible, today. Chose just a little text, 'cause I told you I'd come down and pray for the sick this afternoon. All those holding prayer cards, and those who want to be prayed for, will be. We'll do that. And I always try to keep my promise.

E-46 Now, somebody, when you say that, say, "Well, you promised to be in a certain place."

E-47 I wouldn't doubt but what there is four or five places in the United States right here, I'm supposed to be today, where somebody said I'd be there. I never said I'd be there. But they say it, you see, put it in the paper. And they call home, all the time, "Well, what's the matter?" Say to the wife, or some of the office force, "Well, he was supposed to be here. They advertised him here. Well, the advertisement is in the paper." I didn't even know nothing about it. I can't help that. I'm only responsible for what I say, myself.

E-48 So now, this afternoon, I want us all, again, if we will, stand for the reading of the Word.

E-49 And we're going to try to get out within about one more hour, the Lord willing, so you can be fresh to go to church tonight. And the reason we have these meetings on Sunday afternoon, so we won't rob anybody from your churches. The people that wants to be prayed for here, the sick and the afflicted, well, we always get to pray for them, then it don't interrupt your service.

E-50 No matter, there is many times there is man I don't dis-... I disagree with, and they disagree with me. But if it can't be upon tolerance, and upon the thoughts of better fellowship and things, then I--I won't say nothing about it. If I can disagree with a man, ever so much, if I can't put my arm around him and, from my heart, know he's my brother, then I oughtn't to be talking to him. That's right. We've got to do that.

E-51 Now you that wants to turn in your Bibles, turn to Isaiah, the 6th chapter. I want to read from there this afternoon, for the closing service, take a text.
In the year that... Uzziah died I saw also the Lord sitting upon a throne, high and lifted up, and his train filled the temple.
Above it stood the seraphims: each... had six wings; with twain he covered his face, and with twain he covered his feet, and with twain he did fly.
And one cried unto the other, and said, Holy, holy, holy, is the LORD God of hosts: the whole earth is full of his glory.
And the posts of the door moved at the voice of him that cried, and the house was filled with smoke.
Then said I, Woe is me! for I am undone; because I am a man of unclean lips, and I dwell in the midst of a people of unclean lips: for my eyes have seen the King, the LORD of hosts.
Then flew one of the seraphims unto me, having a live coal in his hand, which he had taken with the tongs from off the altar:
And he laid it upon my mouth, and said, Lo, this has touched thy lips; and thine iniquity is taken away, and thy sin is purged.
Also I heard the voice of the Lord, saying, Whom shall I send, and whom will go for us? Then said I, Here am I; send me.

E-52 Let us bow our heads.

E-53 Most Gracious Lord, take these words, and may the meditation of our heart now be acceptable unto Thee. May the great Holy Spirit move into the lips of the speaker and the ears of the hearer, that together it might bring honor to Thy Name, through Thy Word, for we ask it for the glory of God. Amen.
You may be seated.

E-54 I'm going to watch now, what, so we can have plenty of time for the prayer service. Now listen close as I try, with these few Scriptures and notes that I have wrote down here, to speak it. Sometimes, I'm not tired and wore out, I never (where) write down a Scripture, knowed I can remember it. But lately it's just been so I just sometimes I for-... I can't think of it. So I just jot it down here, a--a little something like a certain Scripture, I know what that means, and I just go from there on.

E-55 I want to speak on the subject of: Influence.

E-56 Now, you know, there is somebody that you are influencing. Your life is a written epistle read of all man. Therefore, if your life isn't according to your testimony, or your testimony according to your life, rather, then there is... you are putting a stumbling block in somebody's way, for somebody is watching you. Some little child is watching his mother, watching his dad.

E-57 Here some years ago, I read a little article, around Christmas, that was... sure did warm my heart, was grief. When a--a--a fellow had been out, and was a good man, he didn't--he didn't drink, really. But he--he had been out, around Christmas, and visiting his colleagues, and they all said to him, said, "John, have a little, just a little drink," and from house to house he--he got too much. And he had to go back home. And crossing the park, his little boy was with him, and he--he missed the little boy. And turned around and looked, and the little boy was just going from one side to another. And the dad waited till the little boy got to him.

E-58 He said, "Why are you going all over the park, son? What makes you walk like that?"

E-59 He said, "Daddy, I'm trying to walk in your footsteps." And that's right. See? The little...

E-60 The man picked up the little boy, and sit down, took the little fellow in his arms. He said, "God, You forgive me. I want to walk straight, so my son behind me will walk straight."

E-61 And that's what we want to do, as Christians. We want to walk like Christians, live like Christians, talk like Christians.

E-62 Many years ago, when they used to have slavery in the South, they down in Kentucky and Alabama, and down where I come from. They used to take the colored and auction them off, at the--at the auction block, just like if you'd have used cars or something. I believe no man is to be a slave. "God made man, and man made slaves." And they used to come by and buy them, just like you would buy a used car, get a bill of sales, and so forth. That was a terrible thing.

E-63 So they, one day, there was a buyer come by to... a broker, to an old plantation that had many slaves. And he said, "How many slaves you got?"
"Oh," said, "around a hundred and fifty out there, I guess."
Said, "Could I go out and look over them?"
He said, "Sure, help yourself."

E-64 So he went out to look over the--the slaves. And when he looked around, he noticed them fellows, always they were sad. They, the Boers, brought them over from Africa and unloaded them in Cuba out there, and then sent them over here in the South and sold them for slaves. And they knowed they'd never go back home. They know that they'd never see their father and mother, no more, or their children, husband, wives, and so forth. They were--they were a victim of circumstance that they didn't make themselves. And here they was, away from home, and sad. And sometimes they'd have to take whips and whip them, just like they do a beast, cattle, and oxen, horses, and things, and then they--they make them work.

E-65 And this they noticed, this young broker noticed there was one of those young slaves they didn't have to whip him. My, he had his chin up, his shoulders back, and he was really right on the mark all the time. They didn't have to be doing anything to him. [Brother Branham snaps his finger--Ed.] He had the job done. So the owner of the slaves said... The broker said to this owner, said, "I'd like to buy that slave."
He said, "Oh, no." Said, "He's not for sale."

E-66 He said, "Well, why ain't he for sale?" Said, "What you," said, "what do you... What makes him that way?" Said, "Is he the boss over the rest of them?"
Said, "Oh, no. He's a slave."
Said, "Do you feed him different than you do the rest of them?"

E-67 He said, "No, they all ate out in the galley, together." Said, "He's just a slave."

E-68 He said, "Well, what makes him act different than the rest of them?"

E-69 Said, "You know, I often wondered that, too, till I found out that over in the homeland, in Africa where they come from, his father is the king of a tribe. And, yet, he's an alien, far from home, but he knows he's the son of a king, and he acts like it." Oh, my!

E-70 What ought Christians to do? We're sons and daughters of the King. Though we're an aliens, let's act like sons and daughters. Women, let your hair grow out. Quit wearing them clothes that you wear, immoral and things. Man, get back to where a man ought to be. Don't... Act like sons and daughters of God. You're an alien here, but, remember, we are sons of the King.

E-71 See the influence that the man had upon the rest of them, his moral kept the rest of them's hopes high.

E-72 We find out that this king, Uzziah, was a shepherd boy in the days of Isaiah, the prophet. Isaiah was a prophet.

E-73 Prophets are born. They just not laying their hands on them, and making them prophets. They are born, foreordained of God. "Gifts and callings are without repentance." There is a--a gift of prophesy in the church, and it must be judged by three people before the voice should ever be heard amongst the congregation, but that's just a gift of prophesy. But a prophet is absolutely ordained with THUS SAITH THE LORD, from childhood up.

E-74 And Isaiah was a prophet of the Lord, and he had been taken to the temple. And he had... This Uzziah, this young shepherd boy, was a--a great influence upon this young prophet. Because, Uzziah, in Second Chronicles 26, tells us that he had became king of Israel when he was just sixteen years old. His father Amaziah died, and he took his place, to rule, as it was the custom that the--the son succeeded the--the king. And they took and made him king when he was just sixteen years old. And had his father, Uzziah... Amaziah was a--was a great man. He was a--a--a godly man. And having this godly parent, well, it made him do the thing that was right, because he was influenced by his father. See?

E-75 Today, how can you expect but what we ain't going to have more Oswalds and Jack Ruby's. Look at... I left my motel, a while ago, and such a drunken mess of a bunch of Californians out there, laying out there, them women stripped naked out on that, out there with just a little bit of strap around them, or something another, out there. And man drinking whiskey on--on ice and stuff, and carrying on, falling around the pools. How can you expect their children, young ones there in the yard, playing around, be anything but an Oswald or something like that? It's the influence that's put before them.

E-76 Oh, America is rotten to the core. She is going to reap what she sowed. A just God cannot let her get by with anything else.
You say, "Are you Am-..."

E-77 I, certainly, I'm American. On the fields, in Germany and Japan, there is American graves marked alE--all through there, my people, Branhams. And if I had to go, I'd give my life for it.

E-78 But let me tell you something. We need a stirring, this nation does. The things that we once had, we've lost, and we're trying to live upon a reputation of what somebody else done. We'll reap for it. God made Israel, a people after His own heart; He made them reap. And we'll reap, too, for what we are doing. We have nothing else in front of us, but reaping. We've crossed the line of grace and mercy, and nothing else left but a reaping. Mark that in your Bibles. I'm an old man. But you mark that down and find out whether that isn't true or not. Maybe when I'm gone, and on and on, you'll find out that those words are true. We're going to get it. We are weighed in the balance and found wanting, and there is no way out. That's right. We've done crossed that line. You've got to reap what you sow, every time.

E-79 So this young fellow was such an influence upon this, the young king was an influence on--on the young prophet. And he leaned upon the arm of this prophet, because that he--he knowed he was a prophet. And he had him right with him all the time, and to--to draw his influence from his visions, and so forth, from God, to know how to conduct his kingdom.

E-80 And it made him a great man. He ignored the politics of that day, and the popular opinions, and served God with a true heart. That's the kind of a president we need. That's the kind of a--a leader we need over the people of any nation, anywhere. His kingdom was next to Solomon's. There was nothing... God just blessed him and held back no blessing, because he served Him.

E-81 And this was a great help to young Isaiah, because that he seen how God would bless them that was true to His Word. No matter how difficult it was, stay true to that Word. And it's an example today, also, to us, to stay true to the Word. And it had a great influence upon him.

E-82 Now, he planted vineyards, and he was a herdsman, and he had all kinds of herds and vineyards. If you want to read, in Second Chronicles 26 there, and different places of the Scripture, that speaks of--of Uzziah. He was a great man. He--he loved the outdoors, and, such a fine fellow! God blessed everything he done. It just prospered and went right on. And no nations bothered him. They was afraid of him, and because he served the Lord God that was with him; not because they was afraid of his military force, but they was afraid of the God that he served.

E-83 That's ought to be our memorial. "Our God we trust," it says on our dollars, but I wonder sometimes.

E-84 Now, but this all happened, and it shows here an example. I'd like to draw from this, this afternoon, to show that how God can bless a man and--and make him a great man. But, you know, when this king got... felt secure, felt to a place that--that he was just absolutely anchored, and there was no way for him to ever fall, got lifted up in pride. That's when he took his tumble. That's when any man will take his tumble.

E-85 I think that's what's the matter with a lot of our peoples today, we get lifted up. I think that's what causes organizations to do what they do. They get a better class, of what they call, "a more intellectual, better class of people," they think. Man, their sch-... all their ministers with high school and college education, two or three years of psychology, give them mental tests and brain waves, and everything, to see if they fit the case, and sometimes know no more about God than a rabbit does about snowshoes. That's right. Right. That mental has nothing to do with it. It's the power of the Holy Ghost. It's not in your mind; it's in your heart. Right. But, see, we get... Then they get lifted up, "Our, we go to the best church in town. We belong to the first church. We belong to where the mayor goes. We belong to this."

E-86 And all these things there, see, what it is, then the people just simply can't stand to hear That. They just think that you're just--just a terrible person. But, what it is, there is no place for the Seed to anchor. There is nothing for It to lay on; just rock. It'll never take hold. "The birds fly around and pick It up," the Bible said.

E-87 But when this king got lifted up, and felt secure, he got lifted up in pride.

E-88 I notice, a lot of times, we find even people, evangelists, get to a spot where many of them has been accused of things, and maybe some of it is true, of drinking, and so forth. What it is, I think they build a little kingdom around them, and think them people love them so well, there is no way at all for the... Them people, they can just do anything they want to, and, "Those people will overlook it."

E-89 The people might, but what about God? That's where we fail to see. It's God is the One doing the looking. See? God knows it. When you see Truth and Light, and reject It, God knows what you've done. You'll never go no further till you come right back to that spot again. You can't cross over that. You've got to come right back to where you left off.

E-90 He got so lifted up into his mind, and--and got so self-secure and everything, so much, that he tried to take a minister's place. He tried to go in and offer incense, as we know in the Bible, to burn incense, which was only for a Levite to do it, a priest that was anointed for that job. He tried to take his place.

E-91 And here we have an influence of this king, to let people know that this carnal impersonation of each other, today, it's not of the Lord. You're not ordained to such things. You'll never take another man's place, and another man can't take your place. Find where your place is and abide there. See?

E-92 He thought, "Well, now I... Bless God, I'm a king, and the Lord has been good to me. I can do this. I've got this. This is my ministry." And come to find out, that, in his going on like that, and tried to go over, and step over what God was blessing him at.
If you're a good laymember, be a good laymember.

E-93 If you're a good housewife, if God has blessed you as a housewife and made you loyal and true, sister, you just continue to be that. Don't get thinking, you, God called you to be a preacher, or--or a deacon, or something else.

E-94 And--and you do the same, man. Wherever God has blessed you, there abide, 'cause that's where He has set you at. You do just what He tells you to do, and see where He blesses you.

E-95 But, don't never try to step in, that's--that's a grass roots of Pentecost. When Mrs. McPherson... As I was reading her book, I didn't... I wasn't a minister in her days. And they said, "When she would walk out on the platform with these, like wings, you know," or, you know, kind of a robe like that, "every lady preacher wore the same thing. Every one of them carried a Bible the same way Mrs. McPherson."

E-96 Did you ever listen to these radio programs? Every fellow, "Lord bless you, real good, fellow," a Billy Graham. It's carnal impersonations.

E-97 I was reading the--the history of Martin Luther. And the history said, "It wasn't so much of a mystery that Martin Luther could protest the Catholic church and get by with it, but to hold his head above all the fanaticism that followed his revival." That's right.

E-98 Hold yourself clean and clear, to your calling. Stay with God's Word and don't move for nothing. And stay, abide in your calling. If He give you a job out there, as a farmer, farm good. God bless you at it, and pay your tithes and whatever it is, your offerings, to help the ministry go on. If He made a mechanic out of you, and blessed you in that work, stay with it and thank Him for it. See? You just abide where God calls you.

E-99 We find here an influence. And then when he was tried to be corrected, the minister run after him, and said, "Say! Wait a minute! You wasn't called for that." Oh, did he get angry! Why, he was ready to have his head cut off.

E-100 See, there is another thing we have to know. No matter how much God has blessed you, you haven't got no right to rebuke the anointed of the Lord, or say anything against them. That's right. God is the one to take care of that. They need any rebuking, that's His children, you let them alone. You're not supposed to do that. See?

E-101 And when you--you tell people of their sins, and tell them they're doing wrong, "Come out! Don't just try to get to Heaven on an organizational system or something." My, goodness, they would, they'll... They want to blow up. They will. They want to find fault with you; they won't--they won't even sit and listen at you; get up and go out, and ilE-mannered, and just act any way. You see, that goes to show, the first place, poor raising, home manners. Certainly does.

E-102 But we find out that this guy had taken this attitude in doing the thing he did. What happened to him? The Lord struck him with leprosy, right there in the building. And what is leprosy the type of? Sin, unbelief. There is no other sin but unbelief. "He that believeth not is condemned already." And sin is the only unbelief there is.

E-103 I was preaching one time in a Methodist church, and I said, "Smoking cigarettes is not a sin. Committing adultery is not a sin. Taking the Lord's Name is not sin."

E-104 It's too much for one sister; she raised up, said, "Pray tell me, Reverend Branham, what is sin?"
I said, "Unbelief."

E-105 You do those things because you do not believe. That's exactly. The reason you refuse to walk in the Light of the Word is because you disbelieve the Word. That makes you an unbeliever.

E-106 A fellow said to me, said, "I wouldn't care how many cases you could show, and how many cases the doctor could show, of different healings," said, "I do not believe in healing. It's not so."

E-107 I said, "Certainly, it wasn't sent to unbelievers. It was only sent to those who believe."

E-108 It's only for believers. He said, "He that believeth, all things are possible," not him that unbelieveth.

E-109 And one speck of unbelief against the Word of God, and you'll stay out of the Kingdom of Heaven. It took Eve out. It caused all this trouble, once just to pervert the Word just a little bit. You've got to stay straight with It, what It says.

E-110 Now we find out, this man got all haughty and puffed up, and his face got red, and he turned around and tell them priests, and, the first thing you know, he broke out with leprosy. Right there in his rage, he was smitten. He never did get over it. What? Disbelieving the Word of God that was trying to be told to him.

E-111 There is a real example in that. Notice. He was... He disbelieved, and, in his anger, he was smitten with leprosy; and died, out in his own home, was never permitted to the kingdom anymore, the king's place. His son had to take his place and--and help the best they could, and he was left like that until he died. Now, you see, he never did recover.

E-112 Jesus said, "One word against It will never be forgiven," the Word, "neither in this world or the world that is to come." It's unpardonable. So you see why the world is ready for judgment? The great evangelists and things that's covered the earth with the Gospel, been laughed at, made fun of, everything else. There is nothing left. There is no way for it to ever come back. They've blasphemed the Holy Ghost, and made fun of It, and everything else. And they've... And, they, there is no way for it to ever come back. It's got to be paid for. There is no way out of it. God is just; it would be against His justice, be against His--His--His Being, what He is. And now it's got to be paid for.

E-113 So this king, no matter how much God loved him, what a great man he was, how much degrees he had, yet he done wrong and he had to reap what he sowed. And every man will have to do it.

E-114 Then was a lesson to the young prophet. Then was a real lesson! By this, Isaiah learned that God orders His man to his place, Himself. Not what somebody else orders. God orders His man to the job, now, orders him to his place. He is not try to take another's place.

E-115 The vision, the thing was so great until it drove this prophet to the temple, to pray.

E-116 I wonder, today, if we would see the death of the churches, to see the--the dying out of the people, from the Spirit, going on back and serving their creeds, if it oughtn't to drive believers to their knees.

E-117 It made a real believer, an ordained believer, Isaiah the prophet, go to his knees. He went to the temple, and there he begin to pray.

E-118 And, in the temple, he saw God on His throne, lifted way up high. God was going to show him what to look at. Not look at one another; look up there to what He is, what, He lifted up high on His throne.

E-119 Note the Heavenly Seraphims with coverings over Their faces. Now, the Seraphims is the burners of the sacrifice, which is one of highest orders of Angels. They're next to the Cherubims. There it was Angels, and then Seraphims, and then Cherubims. And Seraphims is actually the burner of the sacrifice, making the way for the sinners' approach, a real high order of holiness in the temple of God.

E-120 And he saw, when he was down on the floor at the altar, praying, "Lord, I'm a man of unclean lips, and I dwell among unclean people." And he was making his confession.

E-121 And when he did, he looked up and he saw these Seraphims. They had two wings over Their faces, and two wings over Their feet, and were flying with two wings, crying, "Holy, holy, holy is the Lord God Almighty! Holy, holy, holy, all of God is holy! Holy, holy, holy is the Lord God Almighty!"

E-122 Let's look at the vision the prophet saw, and break it down. Two wings covered Their faces. Think of it, even holy Angels had to hide Their sinless faces, to stand in the Presence of God. Was given wings to hide Their face, in the Presence of the holy God! How are you and I going to stand There, if the Seraphims had to use wings, God's provided way to hide Their face, to stand in His Presence, to sing, "Holy, holy, holy is the Lord God Almighty"? Reverence in His Presence!

E-123 Now we don't have any reverence to God. Everybody just thinks he is so secured, till they--they don't--they don't reverent God like they should. Why? Why do they do this? Because they're not conscious of His Presence. That's the reason people do that. They, they don't recognize It. They can't, they can't comprehend that they're in the Presence of God. Their minds become so perverted and taken up in the things of the world, till they don't even pay any attention to It. They go to church, sure. But to realize that you're in the Presence of God! Not only in a church; wherever you are, you're in the Presence of God.

E-124 If they could do as David said, "I put the Lord always before my face, therefore I shall not be moved." As long as the Lord was before him, he could not be moved.

E-125 And these Heavenly sacrifice burners with wings over Their faces, and crying, "Holy, holy, holy," to stand in the Presence of God, what will happen to a sinful people that won't reverence God?

E-126 You say, "Well, Brother Branham, you just said They were provided with two wings."

E-127 And you are provided with something, too, the Blood of Jesus Christ. That's your covering. That, you don't stand as a Seraphim, you don't stand as a Cherubim, you don't stand as an Angel. But, you stand as a redeemed son or daughter of God, by this Blood. You don't have to have these wings that They had. They're a special covering for Them in that Presence. But you've got the Blood of Jesus Christ for a covering, to stand There. Now how... Now, you, if you've got that Blood, then you honor God, you love God, you respect God; and God is the Word.

E-128 Now notice, secondly, with two wings They covered Their feet. What did that mean? Humility before God, in His Presence.

E-129 Like Moses at the burning bush, took off his shoes, when he heard Him say, "I AM THAT I AM."
Paul, on his road down to Damascus, he--he fell on his face.

E-130 John, when he saw the--the Spirit of God above Jesus, he said, "I have need to be baptized of Thee, and why comest Thou unto me?"

E-131 Here is a good example. Always be conscious of your littleness, not your bigness.

E-132 Today, we--we Americans, so much, that we try to think that we're big somebody, "We belong to something big, some big organization, some great big something that's got..." Oh, great big, big, big is all we see.

E-133 And that when... One time, in the Bible, we have an example of that. There was a--a prophet went back in the cave and... Elijah. And God was trying to attract his attention, to come out. And there come the fire, and smoke, and--and blusterous winds across the mountains, and thunder, and earthquakes, and shakings, and everything else. The prophet never even moved. God wasn't even in it. But when that still, small Voice spoke, he covered his face and come forward. When the still, small Voice of God's Word speaks, not a racket, not our big denominations, not our big something, but that still, small Voice, of the Word, that's looked over. That should call a man to repentance. God in His Word!

E-134 Yet, He covered His feet; and become conscious of He... our littleness before God.

E-135 Thirdly, He could fly by the other two.

E-136 Now remember, two, He covered His face, in the Presence of God, and to be reverent. Secondly, the two wings over His feet meant humility, before God. And third set of wings, now, He put Hisself into action. He could fly with them two wings, see. Two over His face, two over His feet, and flying with two, now what was it? Reverence, humility, and in action.

E-137 God showed the prophet how His prepared servant must be; reverent, humble, and in action. Now he seen something different from Uzziah produced. He was showing the prophet what he must be, not like Uzziah, but to be like these Heavenly Cherubims. And if you want to look at a king, a earthly king... Look at a Heavenly One, exalted above all the Heavens, and His train filled the Heavens.

E-138 There we see that He was giving him something to look at, to influence him different from what he had been looking at, thinking, "A man that served God and prospered, and everything, was fine." But Isaiah got his--his mind upon a man.

E-139 And a man is a failure, to begin with. I don't care who he is. "He is born in sin, shaped in iniquity, come to the world speaking lies," so he's a total failure. I don't care if he's a bishop, pope, presbyter, or whatevermore he might be. He is a failure, to begin with, and don't never look to one. I don't care, "Though he moves mountains with faith, and though he gives all of his goods to feed the poor." Still, look at Jesus Christ. He is the One. Look to Him, not at some man.

E-140 Find now that He was showing here what a servant of God must be, how he must be humble and reverent and in action.

E-141 Go into action! Many of us can be humble, many of us can be reverent, but it's hard to get them in action.

E-142 But now we notice that God was showing how He was preparing His servant, what he must be. Those Cherubims were, or--or Seraphims, was God's servants.

E-143 Notice, like the woman at the well, when she was looking for a Scripture to be fulfilled. That we spoke on, two or three times this week. When, she was looking for that to be fulfilled. The--the girl, as far as we know, didn't go to church. She probably... They was so far away from the Word, and things like that, they... and calling their creeds and things. As Jesus said, "You've took your traditions, and made the--the Word of God of no effect."

E-144 It's about the same thing today. The creeds that we're taught, and things, has put the Word of God out of action. The Word can't come forth. And the things said, true; they're so in-documated with something else, they can't see It.

E-145 Remember, that Voice will haunt not only you here. This tape goes all over the world. I'm not exactly speaking to you all here. But if there is somebody here needs it, well, that, it's for you then. See? But, remember that that Voice will haunt you as long as you live. In the day of your dying, it'll haunt you. Obey It! Come back!

E-146 Our traditions has took the Word of God and made It of no effect. The Word of God being made manifest, and the people stand around and say, "Well, I guess that's pretty good. See? My, oh, my! It ought to set your soul on fire. It ought to do something, but it doesn't. It doesn't do it. We find God...

E-147 When this woman... Them priests and things, probably she didn't go to church 'cause she see no reason to go, of something like that. But she had read the Scriptures. For notice, she knowed, quickly, when He's told her what her trouble was, why, she said, "Why, we know that You must be a prophet. We haven't had one for the hundreds of years. But You must be a prophet, we know." Now, see, my opinion, she thought...

E-148 If you'll take that marginal reading there, and read it in your Scripture, it goes back to "the Prophet," which was Christ.

E-149 Said, "We know we... You must be a prophet. We know that the Messiah, when He comes, this will the thing that He'll do. He'll be identified by this."
And Jesus said, "I am He that speaks to you."

E-150 She went into action. She couldn't stand it no longer. The very thing that they was looking for, was on earth right then, and she saw It. No matter how much she was in a bad shape, a prostitute, or a woman like that, could not... The man on the street wouldn't even listen to her. They wouldn't today. But stop her, how could you do it? It was like a house on fire, in a high wind. You couldn't put it out. A fire got burning in her heart.

E-151 She said, "Come, see a Man Who told me the things I've done. Isn't this the very Messiah?" And it stuck, too. When, Jesus didn't have to do that one more time. The people believed her because... believed Jesus because of her testimony. See? What did it do? She was humble, reverent, and in action. She went to action when she seen the thing happen.

E-152 His signs ought to influence, today. The promised signs of today, the promised Word that's laid out for this today, to see God fulfilling what He said He would do, it ought to do something to us. But it doesn't.

E-153 Just like it did to the Jews. They were so religious that they--they didn't think they needed It. They, they thought they had everything.

E-154 And that's the way with the world today. It's got plenty to eat, plenty to wear, fine churches, big places, fine educated ministers, and so they don't need nothing else. "But you don't know," the Scripture said, "you are naked, miserable, blind, and don't know it." "Don't know it," and you can't tell them no different. They continually wade right on down that line, and fail to let the Word of God influence them to believe Jesus Christ is raised from the dead, and alive today, the same yesterday, today, and forever, showing Himself alive. They just simply dead. Everywhere, everywhere you go, seems to be the same thing. It had to be that way, though, you know. He has to be put out of the church. There is no way at all for it to keep from being this a way. God said it would be this a way. But if--if...

E-155 Let it shake you, let it shake you good. No matter what nation you're in, wherever you're at, whoever you are, let it wake you up.

E-156 The hours come and go. The first thing you know, you'll be saying, "Well, I--I thought there was supposed to be this happen before the Rapture."

E-157 There might be a Voice come back like it did one time, "It's already happened and you didn't know it."

E-158 You'll be all anchored off in a church somewhere, saying, "I'm just as secure as I can be," and, the first thing you know, the Rapture will be gone. It's going to be a secret, sudden going, nobody know nothing about it. The world will keep right on going.

E-159 Like Noah went into the ark. You remember, after Noah went into the ark, he set there seven days after God closed the door. God closed the door, and Noah set in the ark for seven days before anything happened.

E-160 And the door of mercy will be closed in your face, and might already be. And just think of it, the people will go ahead preaching, people think they're getting saved, putting their names on books, joining church, shouting, jumping up-and-down.

E-161 Why, I've seen Mohammedans shout. I've heard... people drink blood out of a human skull, and speak in tongues, and do all those things. That ain't no sign you're saved. Oh, no.

E-162 "Having the form of godliness." What is "the Power thereof" they're speaking of?

E-163 See, those things could happen, and it'll be a past time and you won't know it. You can't afford to take that kind of a chance. Don't do it, friends. Come in while you can. Don't be influenced by some great big building, some great big organization, some great high-polished scholar. Let the Word of God influence you. That's exactly what caused those apostles. When they seen that Word made manifest, that influenced them, "We are sure!"

E-164 Might stand quoting again. Jesus, with great crowds of thousands a following Him, He said, "That's too many. Look, look, something strange here, there is few are called... Yeah, many are called, few are chosen."

E-165 So then He seen the great congregations, He said, "Except you eat the flesh of the Son of man, drink His Blood, you have no Life in you." He never explained it.

E-166 I wonder if He would say that in Beaumont, today, no matter how popular He was, what do you think doctors, and fine cultured people, and scientists, would say? "That man is a vampire. Well, He wants you to drink His Blood? Well, what kind of a... You are going off on a tantrum."

E-167 Jesus never explained it. He wanted to shake them parasites off of Him. That's right. Then they all got up and left.

E-168 Then He looked around to those apostles which was not ordained to Life, but He had chosen them. They wasn't ordained. He said, "What will you say when you see the Son of man ascending up into Heaven from whence He come?" Oh, that was a choker. What did He...

E-169 Them--them ministers said, "Ascend up into Heaven? Well, this Man was born right here in Galilee. He was born in Nazareth. We know his mother, His--His brothers. We know the cradle he was rocked in. We seen His baby clothes. We speak to His mother. And then say this Man come, go back up where He come from? He come from Nazareth. What does He say, 'Heaven'?"

E-170 He never explained it. Too many parasites yet. "They got up, and they walked with Him no more." That's what the Bible said.

E-171 Then He turned around and said, "I... You all want to go, too?" to the twelve.

E-172 Remember, they couldn't explain it, but they knowed it. They knowed He was, so they said to Him. He had influenced them by His a vindicated signs from God. Watch.
He said, "Do you want to go, also?" to the twelve.

E-173 Peter said, "Lord, who would we go to? For we are sure..." Now, that, look, study that. What is it? "We know what the Word says for today. We know what the Messiah is supposed to do if He comes today. We have seen this thing being met of God."

E-174 He said it later on, at Pentecost. He said, "Jesus of Nazareth, a Man approved of God among you, by the things that He is supposed to do. And you've taken the Prince of Life and crucified Him, and--and God raised Him up, which you're witnesses of it."
Notice here, see, he said, "Where would we go?"

E-175 Jesus said, "I chose twelve of you, and one of you is the devil."

E-176 And there's only eleven standing there, out of a thousands times thousands. Eleven standing there. Oh, my! Influenced! Sure.

E-177 This little woman, when she was influenced, she went into action. She had to do something about it. She had to tell somebody else.

E-178 And every real true soul that strikes Christ, you got to tell somebody about It.

E-179 Peter, when he took Him at His Word, that night on the sea, saw Him out there, had been... or that day, it was. They had been fishing all night, and they hadn't caught nothing, seined back and forth. That's a discouraged time, if anybody is a fisherman. Seined all night, and he was a fisherman, too. His father was a fisherman. He had been on that lake all of his life, and his parents and his grandparents come from that lake. And he knowed when the moon was right, and which way the wind was blowing, and all the signs. And he fished for a living. So he had fished all night, and had taken nothing.

E-180 Then they found out, the next day, that--that they said this Prophet was going to speak, down on the bank. And I imagine, out of their little huts come the little women, and so forth, coming down to hear Him. The crowds got so great, around the bank, He had to borrow this boat, and Peter's boat. To come out and wash their nets, and not even one fish, and throwed them up on there; was discouraged.

E-181 And sometimes at that discouraging moment, if you'll watch, that's when He comes around. But don't be blind enough to miss it. See? When you see everything happening the way it is in the world today, don't be afraid. See? Don't be afraid. Just--just remember, He promised to come to you.

E-182 And now notice when He come, He told Peter, said, "Now launch out into the deep and let down for the draught."

E-183 Peter said, "Perhaps. I never seen this done before. I--I don't know. I fished, all my life, here. The--the signs, we just got through fishing, all night, through that same water. And, yet, but there isn't nothing. We haven't took a thing. But at Thy Word, Lord," there it is, "I'll let down the net. Your Word!"

E-184 You might have went through every hospital. Brother King, they might be saying that you're going to die. They might be saying, sister, this, that, or the other. I don't care what they said. "At Thy Word, Lord, I'll let down the net!"

E-185 When he seen that Word vindicated, when Jesus told him something, he believed it, and he let down that net into the water where there was no fish. But, if God said so, He could put fish there, the same as He put water in the skies.

E-186 He can put healing in your body, I don't care if there is nothing there. You're trust Him to raise it up in the last days. "At Thy Word, Lord, I'll let down the net."

E-187 It so influenced that fisherman, till he left the fish and all, and followed Jesus. It was an influence, when he took Him at His Word. Then what did He do, "Well," he said, "thank You, Lord, for a nice mess of fish"? Said, "Leave your net alone. From henceforth you'll catch man." The apostle went into action!

E-188 Finally, at the end of the road, when they were going to crucify Him, kill Him, and he run out of the city. And on the road out, as the history tells us, he was running for his life, getting out of the city, and he meet Jesus coming back. He said, "Where goest thou?" Simon, or Simon said to Him, "Where goest Thou, Lord?"

E-189 He said, "I'm going back in the city to be crucified again."

E-190 Simon turned and went back. And when they got him, said, don't... They put him on a cross. Said, "Don't hang me like that. Put my head down, and my feet up!"

E-191 He had been influenced when he seen Jesus resurrected from the dead; influenced for his death, he was influenced for anything. He went into action. Death couldn't even stop it. The crucifixion couldn't stop it. He was influenced by Jesus.

E-192 The blind man healed. They told him hold his peace, but he scattered His fame everywhere. His people said, now, the priests said, "Now if anybody goes and attends that revival, they'll just come get their church papers, that's all." And the father and mother were scared of that. See? So they said...
They come, said, "How did this boy get his sight?"
Said, "He's--He's of age; ask him." They were afraid.
But he that had been healed was influenced. Amen.

E-193 He said, "This Man is a sinner. Give praise to God! We don't know where this Man comes from. He has no--He has no credentials. We're not cooperating with Him. We have nothing to do with Him. We don't know where He comes from. We know He's a sinner and--and from the devil."

E-194 This man had a good answer for them. He said, "Now this is really a strange thing." Said, "Now, you are supposed to be the leaders of the land. And that Man give me my sight, and yet you don't where He come from." He said, "Now, whether He's a sinner, or not, I can't tell you that. But this one thing I do know, wherein I was once blind, I can now see."

E-195 He had been influenced. He didn't care to stand before priests or anything. He had been influenced. His parents, even the miracle on their own son didn't influence them, but it influenced him.

E-196 The people at Pentecost, as I said last night, with their Eternal Life policy, when they went up to draw their... the dividends on It. Notice when they were influenced. They had been holy, been reverent before God. They had covered their faces from the things of the world, and their feet in humility. And when they felt the Power of God come, as was promised by Joel, as was promised by the prophets, as was promised by Jesus! "Wait up there at the city of Jerusalem until you're endued with Power from on High." As soon as that God, in the Person of the Holy Ghost, came down upon them, they were influenced. They didn't care how many people laughed at them. Out into the street they went, staggering like drunk man. They were influenced by the Holy Ghost. You can be influenced, too. They stood right...

E-197 Watch him. He didn't go around and say some kind of a creed. He went right straight back to the Word, and said, "You men of Jerusalem, you that dwell in Judaea, let this be known unto you, and harken to my words. These are not drunk as you suppose, seeing it's the third hour of the day. But this is That that was spoke of by the prophet Joel, 'And it shall come to pass in the last days,' saith God, 'I'll pour out My Spirit upon all flesh.'" They were influenced by the Word, to the Word. It ought to do us the same way.

E-198 They got in actions, yes, when His promise was fulfilled. When, they seen that Jesus promised them that He would send the promise of the Father upon them, Luke 24:49, "Behold, I send the promise of My Father upon you; but tarry ye." Tarry don't mean pray, it just means wait. Tarry means "wait." "Wait up there at the city of Jerusalem until you're endued with Power from on High." And when this influence of the Holy Ghost struck them, It filled them. They seen the Word, that Jesus promised, fulfilled.

E-199 Now, I wonder if it would take the same influence on us this afternoon? If we seen what He promised to do in the last days, fulfilled, what kind of an influence would It give us? What? All we have seen done in these last days ought to put us in action. It sure ought to, with reverence and humility.

E-200 Beyond any shadow of doubt, the claim that was made thirty years ago, about a Pillar of Fire, that the cameras caught. Your Texas camera caught it not long ago. Scientific research, throwed it through all kinds of research that they could find, by the FBI. And... [Blank.spot.on.tape--Ed.]... Took in Texas, for a Texan. When you see the sign, it cannot be disproved. It's the truth. But will you believe the Voice that follows the sign? The sign is scientifically proved. Now, someday when Jesus returns and catches the people, all the way they are, it'll be made known, too.

E-201 Notice, the Pillar of Fire should put us in action, as the Pillar of Fire vindicates Its promise of the last days. Jesus said, "I come from God, and I go to God," and what He would do in the last days. And here He is, both scientific and spiritually, in the Word proving it, that He come from God and still remains the same. He is still God, for the promise in the last days. It should put us in actions.

E-202 Signs of the Coming is at hand. Jesus said, "As it was at Sodom, just before the world was burnt, the Gentile world," this would return. It should influence us and put us in action, too. When we see the Word fulfilled, that He promised, it should put us in action.

E-203 We, like the prophet, have seen the outcome of self-exalted denominations, lose their place. I want that to soak real deep, 'cause I may never talk to you again. But, men and women, may I say this, and speak to you freely, this afternoon, in the Name of Jesus Christ. Man who are sensible thinkers, man who are not so stuffed shirt, so far away from God by traditions; that, they have seen the Pentecostal church, you seen the Baptist, Methodist, and Presbyterian, you seen the Catholic church, lose its position in God, lose their hold on the Word, when they accepted creeds.

E-204 I--I was interviewed by a priest, not long ago, and he said to me, he said, "Why, I..." He asked me about a certain thing, and these things. He said, "Well, the Catholic church used to do that."

E-205 I said, "When? The Catholic church wasn't organized for three hundred years after the death of the last apostle."
He said, he said, "You are trying to try your case by a Bible."
I said, "That's the Word."
He said, "God is in His church."

E-206 I said, "God is in His Word. Everything else be a lie, and His true."

E-207 And he said, "Well, that's just a Book that--that the early Catholics wrote."

E-208 I said, "Then I'm an early Catholic. I believe just what It said." I don't... I said then...
He said, "Well, see, we're a greater church now."

E-209 I said, "Then where have you lost? What's happened? If the early church cast out devils, and proved Jesus alive upon the earth, by spiritual signs and wonders; and here you got thousands of intercessors, of all kinds of dead women and dead men, and everything, making intercessors. In the Bible, the first pope said, that, 'There is no other mediator between God and man but the Man Christ Jesus.'"

E-210 Losing your hold on the Word, and accepting creeds and self-exaltation by man's exhortation, we have seen them lose their hold with the great Holy Spirit. We've seen the Pentecostals do the same thing. And you see it. When they organize, they die. There is no way back; there never has been, and there never will be. God is against the thing. It's really sin. Said, in the last days He'd say, "Come out from among them, My people, that you touch not their unclean things; and I'll receive you."

E-211 Like the Uzziah, what did he try to do? He tried to take the place of an anointed office, God's anointed office. Uzziah tried to usurp that authority, because he was a great man.

E-212 We've seen these self-styled organizations crowd out everything that is God, and trying to take the office of the Church, the anointed Church. And by creeds, we've found that they're dead in unbelief, and they'll never rise again. They'll die in the leper camp with the rest of them.

E-213 See there? Man, thinking man, Scripture-believing man see that. If you're born of God, you see it. God so clearly identifying the thing, to influence you. As we've preached all week, and things, what it's to do, attract the attention. It influences you, to see where they've went and what's happened, every one of them.

E-214 If they organize another one, it'll do the same thing. But there'll be no more of them. No. They, it's over now. It's too late now.

E-215 Lose their hold, by accepting creeds and man-made doctrines. They're scared, just come and stand by It. See?

E-216 Like Uzziah trying to usurp the place of a--a anointed office, because he was a big fellow, big fellow. And among God's people there is no big fellows. We're all children of God. God gives one of us one thing to do, and another thing to do, that don't make us any better than anybody else. Just makes God require more at your hand, is all.

E-217 Now the effects of such a vision, and we're closing. Start praying for the sick, in a few minutes. Now the effects of such a vision. What did the effects do to this prophet? I wonder about a preacher, I wonder about an evangelist, or a pastor? Look what a vision of This done, and what he seen, what had happened to self-styled Uzziah. And then, though a great man that God had honored, the great thing, they seen it dead. What effects did it have on the prophet?

E-218 Here is what it did. It caused him to confess himself to be a sinner for associating with such. He confessed, "I'm a man of unclean lips, and I've been dwelling among people with unclean lips." Making him con-... a prophet, not a preacher. A prophet confessed that he was a sinful man, because he had been associating with such.

E-219 Then what? When he confessed his sins, then come the cleansing. Oh, you cannot be clean from your sin until you confessed it's sin, till you recognize it's sin. Then come the cleansing, as soon as he said, "Woe is me, for my eyes have seen the vindication of a great God. The Angels, the Burners, the Sacrificers are here, and the posts is moving at Their Voice, and here They are in this vision, flying back and forth." He had saw something real. A vision had come down. He said, "I'm a man of unclean lips, and I dwell among unclean people." Said, he cried out for mercy and called himself a sinner.

E-220 Then what happened? One of the Cherubims went over to the altar, and took the tongs and picked up a live coal, and put it on His hand. Not carry it in a tong now; picked up the coal, put it on His hand, and come and laid it upon the prophet's lips, and said, "Thy iniquity..."

E-221 Iniquity, what is iniquity? Iniquity is something that you know it's wrong, and still holding to it. When you know your creeds are wrong, and you still hold to it, that's iniquity.

E-222 But when he confessed that he was wrong, there was a cleansing power. He took a coal of Fire. Did you notice how God...

E-223 We see how God set His servants in order, and what He fixed Him with; how He could, being humble, reverent, and put Hisself in action.

E-224 Watch, when He cleansed the servant, He never done it by a seminary. He never done it by a bunch of books. We find here that God cleanse His servants by Fire. A coal of Fire touched the prophet, cleaned his lips. God cleans His servants by His Holy Fire. Not by books, not by education, theology; but He cleaned His servant by Fire.

E-225 Then as soon as he was confessed and cleansed, then followed the commission. First he had to confess, then he had to be cleansed, and now it's the commission. It was then that the cleansed Isaiah cried... When he heard the Voice of God, said, "Who will go for Us?"

E-226 Look at back in history, when you're reading this, when you go home, what had happened to Israel. She had got the same (where) place we are. They had called... All their sacrifices and things had become a tradition to them. There was no sincerity. They didn't honor the Word of God. That's when God raised up Isaiah, to tell him them sacrifices stunk in His nose. He didn't want them. They were blasphemy to Him, then He didn't want no more to do with them. And when... This Isaiah was cleaned and ready to go preach the Gospel then.

E-227 And the Voice of God said, "Now there is a need. These things has got to be told." And one Voice said to the other, the Angels flying, said, "Who will go for Us?"

E-228 Then Isaiah, with a clean heart; cleansed, confessed, cleansed and commissioned, the vision; said, "Here am I, Lord, send me. Send me. Here am I, send me."

E-229 God, send Your holy Angels again today. Find Your Isaiah somewhere, my prayer. I--I'm not... I'm just saying this 'cause I know He's here.
When the coal of Fire had touched the prophet,
Making him as clean as clean could be,
When the Voice of God said, "Who will go for Us?"
Then he answered, "Master, here am I, send me."

E-230 He wasn't afraid then with the Word. He was a prophet; the Word could come to him. He was... All of his unbelief and traditions was gone. He could stand before that traditional age, and tell them, "Your sacrifices stinks in the nose of God. And the very God that you claim to serve, will destroy you." That's what He said. "The God that you claim you're serving, will destroy you," and He did it.
They said, "A sign!"
He said, "I'll give you a super sign; a virgin shall conceive."

E-231 Isaiah wrote sixty-six chapters in his Book, and there is sixty-six Books in the Bible. He starts off with the beginning of creation, and ends up in the Millennium just like the entire Bible does.

E-232 That great prophet of God, who was willing to confess that all their traditions was wrong; and get down there and get cleansed, and so the Word of God could come to him. Then he said, "I'm ready to go, Lord. I'm ready. I'll speak what You say speak. I'll say what You say say." He was ready to go.

E-233 God, bring the Angels again, this afternoon, the Holy Ghost and Fire, and cleanse my brothers' hearts, everywhere. May they be such influences till others will see and want to follow, too.

E-234 Let us bow our heads. Quietly:
When the coal of Fire had touched the prophet,
Making him as pure as pure could be,
When the Voice of God said, "Who will go for Us?"
Then he answered, "Master, here, send me."
Quietly now, all together.
Speak, my Lord, speak, my Lord,
Speak, and I'll be quick to answer Thee;
Speak, my Lord, speak, my Lord,
Speak, and I will answer, "Lord, send me."
Millions now in sin and shame are dying;
Listen to their sad and bitter cry;
Hasten, brother, hasten to their rescue;
Quickly answer, "Master, here am I."
Speak, my Lord, speak, my Lord,
Speak, and I'll be quick to answer Thee;
Speak, my Lord, speak, my Lord,
Speak, and I will answer, "Lord, send me."

E-235 Let us hum it, quietly. [Brother Branham begins humming Speak, My Lord--Ed.] Let's go down to the temple now.
Listen to their sad and bitter cry; (Oh, brother, come with me, won't you?)
Hasten, brother, hasten to their rescue; (They don't know what denomination, belong to, or nothing)
Quickly answer, "Master, here am I."
Speak, my Lord, speak, my Lord, (Isaiahs, are you here?)
... and I'll be quick to answer Thee,
Speak, my Lord, speak, my Lord,
Speak, and I will answer, "Lord, send me."

E-236 I wonder, with your heads bowed and your hearts bowed, Isaiah, where are you? Will you raise up your hand, and say, "Lord, here am I, send me. I'm ready"? God bless you. Now really mean it. Ninety percent of the audience.
Speak, my Lord,
Speak, and I will answer, "Lord, send me."

E-237 Look, ministers, you that raised your hand. Look at our women, our sisters, what a disgrace! [Brother Branham makes sounds of disapprovaE--Ed.] Look at our man, think more of an organization than they do of the Word of God. Jesus Christ proving Himself among them, and just exactly the Scripture so plainly and made known, and yet they'll hang right to it. Brother!

E-238 Someone say, "Well, I wouldn't have nothing. I--I... that they... I wouldn't have no place to go."

E-239 Brother, if I had to eat soda crackers and drink branch water, I'd stay with my Lord. He is my life. He is my bread. You think I do this to be different? I do this because I love Him, because it's my commission. Stand side by side, with Him, with that Word!
Oh, speak, and I will answer, "Lord, send me."

E-240 Heavenly Father, as the music is sweetly playing, may everyone that's in Divine Presence, Lord, see that this is the calling time. It's a--it's a separating time, when the chaff and--and wheat is to be separated. Although the--the wheat has been wrapped in the chaff, but now it's a calling out time. It's another exodus.

E-241 I pray, God, as the great Son Light has ripened the grain for every stage of its Life, from the time... Like in Canada now, when the wheat is just coming up, that hot sun of July would kill it right now, but it has to ripen according to the way that nature brings the sun upon it. So does the hot Son upon Luther's doctrine, Wesley and the rest of them, It scorches it down, but it's to ripen the wheat. It should have matured, Lord, just as It come up.

E-242 But, remember, all the branches was pruned off, and the Bride tree come right out of the center. "I will restore, again, all the years that the palmerworm, caterpillar," the same insect, only in different stages, "has eaten away. I will restore it," SAITH THE LORD. And You'll do it, Lord. You promised it. I pray that You will do it in every heart this afternoon.

E-243 They're Yours, Lord. I commit them to You now. And I may never see them. If I'd come back, a year from today, there is many sitting here, if I'm living, they won't be. No doubt, this size crowd, next time I meet them will be at the Judgment. Let them see, Lord. Let them open their eyes, if there's... and see.

E-244 All these on tape, Lord, that's listened to the Voice of this time, many different languages, even be translated, may they understand. Many men and women, in little houses, and out in little jungles in Africa, with those little machines with the tubes in their ears, may they hear, Lord, hear. Grant it. The missionary was right in what he said, but this is a greater witness than what he had. He is ready now. Hear us, Father. We commit it all to You, in the Name of Jesus Christ, Thy Son, and for the calling of His Bride. Amen.

E-245 Now, my brother, sister, we're going to pray for the sick, each one of you that raise your hand. I--I can't give it. If I could give it to you, I'd do it. Certainly, I--I'd come right down there and say, "Here, you want it? I--I'll have it." It isn't mine to give. It's God, and God will give it to you if there's a hunger in your heart.

E-246 Before there can be a calling to the deep there has got to be a deep to respond to that call. Before there can be a creation, there has to be a Creator to create that creation.

E-247 You know there is something there you're reaching for; there's got to be something out there to respond to that call. Won't you receive It now? Don't let it die. Please don't. If I never see you no more this side the Judgment, may I see you There, washed and ready. My prayer!

E-248 Now the God of Abraham, Isaac, and Jacob, Who appeared on the earth in the form of a Man, the Son of God, Jesus Christ; Who suffered under Pontius Pilate, was crucified, buried, rose the third day; and ascended into Heaven, where He now sits at the right hand of the Majesty; sending back the Spirit that was upon Him, called the Holy Spirit, God, upon, to come upon mankind, to fellowship, to carry on the ministry that was carried on in that glorious body of Christ. Supposingly... to come as the pyramid is shaped up, like that, the Headstone never was put on it. Why? It was rejected.

E-249 Now, way down, the Church has constantly come to minority, has come on up now till all the church ages has run out. It's got to be honed. That stone has to fit straight in. The ministry that was in Jesus Christ has to be in His Church, to make Christ come for the Church, to raise up every age, to bring Him, to bring it out.

E-250 Just like the wheat. The wheat has to come plumb back, as it starts maturing, from the grain where it rotted, died, and come forth and kept coming up from grass into something else. You can't go back to grass. Don't point back to grass. Don't point back to this. Don't point back to the sheaf. Come on till you get to the wheat. And the wheat has to be the same kind of a wheat that went into the ground, when it's matured. Jesus is raised from the dead. He is matured now. And He is matured in His Church, through justification, sanctification, baptism of the Holy Ghost; through these reformers in the early days, now here He is on earth today in His people. Believe Him. He is here.

E-251 Just that you might see Him, (might be strangers), may the God of Heaven honor what I've said about Him. Now I want you in the audience, please, don't nobody go out no more. Just give the God of Heaven this much respect, just to sit a moment. Now don't move. Let every person in here, that's sick or needy, raise up your hand. Or be... All right. Thank you. Now, I don't know...

E-252 I know Brother King, sitting right here. I just recognized him, just a few minutes ago. I'm sure. I think that's who that is, is Brother King sitting there. He sponsored my last meeting here. Brother King, I can't say what I want to say, but you know I know what I want to say. You have been through the mill, my little brother. God be merciful to you.

E-253 Others, I don't know. I still see Pat Tyler sitting here. I think that's the only man in the building, or only woman, anything that I know anything, is this man, Pat Tyler, sitting here.

E-254 Believe now. And if I be the servant of God, and if God be here, and I've identified His Word to be the truth; then let the God of Heaven, Who raised up His Son, Jesus Christ, Who made these promises, identify it with you, that I've told the Truth.

E-255 How would He do it? Not by coming with a robe on, and beard. But His Life, "I am the Vine, ye are the branches." The Life that's in the Vine is in the branch. "The works that I do shall you also," and promised it in this day, when the next branch comes forth. We've got a lot of grafted branches; sure, it'll bear fruit, but not this kind of fruit. Oh, no.

E-256 I seen a tree in Phoenix, not long ago, it had about eight or nine different fruits on it. Brother John Sharrit owned it. I said, "What kind of a tree is that?"
He said, "It is a orange tree, Brother Branham."

E-257 "Why," I said, "there is lemons and grapefruit and--and tangelos, and tangerines."

E-258 And he said, "Yes, it's all citrus fruits." Said, "I grafted them in there."

E-259 "Oh," I said, "I see. Now, next year, they'll all be oranges?"

E-260 He said, "Oh, no. Huh-uh! No. Next year the--the lemon will be a lemon, the--the grapefruit will be a grapefruit."

E-261 I said, "Off of that same vine? Off that same, off of--off of an orange tree?"

E-262 He said, "Yes. They're all citrus fruit, Brother Branham. It'll live by the citrus fruit."

E-263 Then I felt the tears running down my cheeks. I said, "Lord Jesus, I know what You mean now." There it is. These denominations has grafted theirself in, but they're bearing denominational fruit.

E-264 Listen. If that real branch ever brings forth, a real Vine brings forth another branch, it'll be of the original. Believe it.

E-265 [A sister begins speaking in another tongue--Ed.] Sh-sh-sh-sh-sh! [She continues and finishes. A brother gives an interpretation.] Thank the Lord. How He has promised it!

E-266 Now everybody real reverent. I'm going to just stand here and ask the Lord Jesus.

E-267 This is a gift. What is a gift? To if I can move my own thinking, I can move my own life from me, my--my natural life, my soul, that's William Branham; if I can get him out of the way, God will use the spirit, the body to speak.

E-268 Let the Holy Spirit come now, Lord, that they might see, by human beings, that the identified Holy Spirit is here. A gift to get yourself the way...
Everybody real reverent. Sit still.

E-269 Just a man sitting out here. Now I want you all to raise your heads and look just a minute. Can you see That right here on this man? A Light, amber Light, burning, a circling this. How many seen the picture of It? It was taken here at Houston. You see? It's in the Washington, D.C., all over the world. Only supernatural Being was ever photographed, in all the world. Here It is right here now.

E-270 I take every spirit in here under my control, in the Name of Jesus Christ.

E-271 This man is suffering from a gland trouble in his throat. I don't know him, never seen him in my life, but that's the truth. Isn't that right, sir? Do you believe now? The man in the back there, do you believe that God will make known to me about you? You're Mr. Hall. That's your name, isn't it? All right, sir. It's over now. You're faith makes you well.

E-272 I could call a prayer line, and get them up here on the platform. There is no need of it. Let's take one of these rows here, somewhere. Here, start right here. Here is a little girl sitting here. Look this a way, honey. Might not have nothing wrong with you, I don't know. But just say, instead of a prayer line coming up here, let's get it down here.

E-273 Look here, sweetheart. Look at Brother Branham. In the days when Jesus was here on earth... Yes, she is sick. She is seriously sick, that child there. Yes, sir. If Jesus was here, He could tell you what was wrong with you, wouldn't He? Do you believe that Jesus sent Brother Branham to do it? If I tell you what's wrong with you, you believe that He'll heal you? It's sugar diabetes, that little child. No way in the world for it to be healed outside of God. Do you believe, honey?

E-274 Now the lady sitting next, that raised a hand up, that's the mother to the child. That is right. Lay your hand over on her, sister. Believe now. God brought that child to you. May the Lord grant her healing.

E-275 This next lady, sitting next to the mother there. Look here at me, lady. Do you believe me to be His servant, God's servant? If God will tell me something in your life, or what you're wanting, if you're sick, or you're not sick, or whatever it is; if God will tell me your desires, will you believe? Or something like that, I don't know what He will do, would you believe it? You know it would have to be Jesus Christ.

E-276 You're way away from me. You couldn't touch me if you had to; 'cause, if you touched me, it'd have to be physical. You have to touch Spirit. The Spirit is Christ. "He's the High Priest now," the Bible says, "that can be touched by the feeling of our infirmities."

E-277 You are suffering, also. Do you believe that God can tell me what your trouble is? You are suffering with a back trouble, and high blood, and you--you have high blood pressure, and you have heart trouble. That's exactly right. If that's right, raise up your hand. That's right. Do you believe now?

E-278 What about you with your arm around her there? The lady this way, look here. Do you... I'm a stranger to you. Do you believe me to be His servant? Do you believe me, that what I've said is the Truth, that I have told you the Truth. Do you believe that God can reveal to me your trouble? Whatever, whatever it is, you believe He could reveal it? It really isn't anything that you're wanting prayed for. You have a prayer card, I see in your hand; you're the first one with a prayer card. Do you believe God can tell me what you got the prayer card for? It's for your husband. Do you believe that God can tell me what's wrong with your husband? If God doesn't touch him, he's going to die. [The sister says, "That's right."--Ed.] He has got cancer and he's got lung trouble. That's right, isn't it? ["That's true."] Uh-huh. Raise up your hand if that's so. If you'll believe, the rest of them will believe, he can be healed.

E-279 That man sitting next to you, do you believe me to be His servant, sir? If God can reveal to me what your trouble is, will you believe then with all your heart? You're suffering with a heart trouble. That's right. If that's right, raise up your hand. Uh-huh. All right.

E-280 The lady just shook her head and herself, like that, sitting next to you. Do you believe that God can tell me what's your heart, or something you desire in your heart, or something, or something, you're praying for somebody else? You believe God could reveal it to me while the anointing is here, and we can see It and see It's got to be something real? It's revealing the secrets of the heart, telling what, just like Jesus told the woman at the well. Now you are also suffering. You, you suffer with a back trouble. Yours is in your back. Raise up your hand if that's so. Uh-huh.

E-281 Now the lady next to her, that's a weeping, with your purse laying in your pocket, with a blue dress on, dark hair, heavyset. Look to me. Do you believe me to be God's servant? Look here. See, you're on the front row, I can contact you easy, by the help of God. Do you believe that God can tell me what your trouble is, just like you was in the prayer line? Do you believe that that could be so, from here? You do? You have a high blood pressure that you're suffering with. That's right, raise up your hand. All right. You believe, and you can be healed.

E-282 The lady next to her. What do you think, sister? Look this a way, to me. You believe me to be God's prophet, or His servant? You do that, with all your heart? You believe God can describe to me, like the woman at the well, when Jesus and the woman come together, that could tell me what your trouble is? Do you believe? Would it help you, would it help you to believe? Look. Oh, you have a serious thing. It's a son, a boy. Uh-huh. And that boy has got a mental nervousness. He's at home. That's right. If that's right, raise up your hand. Believe with all your heart, the boy will get well. You believe.

E-283 The next lady to there. Do you believe, sister, with all your heart? Do you believe me to be His prophet, His servant? Do you believe it's Jesus Christ, just by a gift that...

E-284 Prophesy is a gift. You know, a gift of God, it's ordained way back before the world started. It had to be ordained for this day. You have no way of knowing what's what. God just identifies it and interprets His Word.

E-285 Do you believe that to be so, what you've heard? Do you believe I could... If I could tell you what was wrong, you know it wouldn't be me. It'd have to be Another; just my voice, but Somebody else using it. Just like this microphone, it's a mute till something speaks through it. We're strangers. See? I lost cont-...

E-286 Here she is. Yes, sir. The lady is suffering with anemia condition. It's in her blood. If that's right, raise up your hand, lady. That's right. You, you're also praying for this little fellow on the end. That's your little son sitting there on the end. If that's right, wave your hand. If God can tell me what's wrong with your little son, will you believe with all your heart that God speaks to me, and that's right? He is suffering with an extreme nervous condition. That is right. Isn't that right? Then lay your hand over on him, and believe with all your heart, and he'll get well.

E-287 I challenge you to believe it! THUS SAITH THE LORD GOD. Texas, if you die in sin, you die without my blood on you. Remember, your blood is not on me. There is the Truth! That's Jesus Christ identified, prayer lines, wherever it is. Believe on the Lord Jesus Christ! Do you do it? Are you convinced, are you thoroughly convinced that it has to be Jesus Christ according to the Word of promise this day? Raise up your hands, everybody that's thoroughly convinced that it's the Lord Jesus Christ. Amen. God bless you.

E-288 I know you been taught. You've been taught, each one of you, something. And I see it's the--it's the... so anointing, can just sway it everywhere now, see. You've been taught that you must lay hands on the sick. That's a tradition. It's all right. Jesus endorsed it.

E-289 But that Roman, that's what I been trying to get you, this week. "I'm not worthy," said the Roman, "that You come under my roof. Just say the word!" See?

E-290 If somebody lays hands on you, then, "Brother So-and-so laid hands on me, glory to God!"

E-291 I--I--I'm going to ask ministers, believing ministers to come here, so it just it ain't my hands. It's--it's just what Jesus said, "They shall lay hands on the sick."

E-292 We're going to pray for the sick, every one. How many has got prayer cards, out through the building, there let's see your hands. Yeah, we promised you, now we've got a half hour to make that right. I'm going to ask...

E-293 How would we run this, Brother Pearry. Have you got any suggestions? From this side over here?

E-294 Let this row here on the outside, that's got prayer cards, stand up against the wall, go out that way and stand up against the wall. [A brother speaks to Brother Branham about the prayer line--Ed.] All right, sir. That's fine. Stand over on that side.

E-295 All from this middle here, from... now you stand in the aisle, see. You just stand in the aisle, the ones in this aisle, this middle here, stand out in the aisle.

E-296 Ones on that side, stand on that side. The ones in here, stand up here in the middle, on this side. And the ones on that side, stand in there. And just follow your lines through as they come. That's right. They'll be down there instructing you on what to do.

E-297 I'm asking. This is all right, Brother Pearry? [Brother Pearry Green says, "Sure."--Ed.] I'm asking for ministers who believe in Christ, that Christ will heal these sick people by laying on of hands and following His commandments, I'm asking you to come here and stand with me if you believe this to be the Truth. Any Gospel minister, if you're a Methodist, Baptist, Presbyterian, Lutheran, Catholic priest, whatever you are; if you believe Jesus Christ heals the sick, and has commissioned His disciples to lay hands on the sick, for their healing, will you come here?

E-298 [A brother says, "Tell everybody to go to the back." Brother Pearry Green says, "Would everybody that wants to be prayed for, go to the back."--Ed.]

E-299 Now go to the back and follow around, see. All in these lines now, go right back and take your place, follow right around that way, and then you go right back to your place again, just as orderly as it can be.

E-300 I wonder, brethren, if we had better get down there? I think that's a good idea. Now, better leave this microphone here. Let... Roy, you stand here by the microphone. Or, yes, you better come down with me, you see. Yes. Or, 'less you want to stand here. All right, Roy, you stand here then. All right.

E-301 Now you're going. Now I want, don't nobody leave, please. See, the very thing that we been praying for!

E-302 Now you say, "Brother Branham, why'd you bring all these ministers up here?" I'm going to come right with them. But I...

E-303 See, what it is, they have as much right to pray for the sick as I do, or anybody does, as much as Oral Roberts or--or any hierarchy, no matter who he is. They have as much right to pray for the sick as Peter, James, John, Matthew, Mark, Luke, any of the rest of them had. They are ministers, called of God. I happen to see two or three brothers in there that I know, personally, that has a ministry of praying for the sick.

E-304 Now as you are lining yourselves up over here, I want... How many in this congregation is thoroughly convinced, with all your heart, that you believe it's God's will to heal them people. [Congregation rejoices and says, "Amen."--Ed.] Sure, it is. Certainly, it's God's will to heal them.

E-305 Now how do they get healed? Now, if He was here, Hisself, He could do no more than what He's done right now. Do you believe that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Just what He's done now, that's what He would do, 'cause He's the same yesterday, today, and forever.

E-306 How many knows that Saint John 5:19 says this, "The Son can do nothing in Himself"? How many knows that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] But what He sees the Father doing, that doeth the Son." Believe that? ["Amen."] Then, Jesus never performed one miracle until the Father showed Him, by a vision, what to do. That's His Own Word. If that isn't so, then we're all lost, we don't know where we're at. There you are. See, His Words are infallible.

E-307 Look at Him going through, the Pool of Bethesda, a few hour... about an hour before that. There laid great multitudes of lame, blind, halt, withered. How many knows that's true? And He never touched a one of them, yet He was a God of compassion. Do you believe He had compassion? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Leaving that mother, with a waterhead baby; that poor old blind daddy, calling somebody, put him in the water when it's troubled. God of compassion! See?

E-308 People don't know what compassion is. They mix a phileo love with Agapao love; it's two different loves, altogether. Compassion is the same thing; desires, and compassion, is different.

E-309 But, look, He went to a man that had maybe a prostate trouble, or maybe it was a tuberculosis. It was retarded; he had had it for... it was--it was thirty-eight years he had had it. It wasn't going to kill him. And He went to that man, and He said, "Will thou be made whole?" How many knows that's true? And left the rest of the audience lay there.

E-310 What if He done that in Beaumont, today? "Oh, my! There is nothing to Divine healing, then, you see."

E-311 See, they don't understand. Jesus is the same yesterday, today, and forever. "I do nothing till the Father shows Me first."

E-312 But many people just laid in the shadow of Him, and was healed by their own faith. A little woman touched His garment and was made whole. How many knows that? Healing is based upon your faith. God's identification is based upon the promise of His Word, but your faith in His identification is what heals you. If you don't, no matter, the holiest man in all the world could stand here and pray all day long, it wouldn't do one bit of good until you believe it, emphatically, yourself. Jesus might be standing here Himself, in the incarnate body, lay hands upon you, and still you would not get healed. How many knows that? "Many mighty works He could not do because of their unbelief." That's Scripture.

E-313 So, you see, you in the prayer line, it's got to be your faith in the Word. Now if you see God doing what He's done... Look, let me just give one little testimony while you're getting ready. Listen close. Night before last...

E-314 There is a little minister here somewhere. I seen him here, a while ago. Martin was his name. I forget... He is one of the sponsors. Right here.

E-315 About midnight, close to it, someone woke me up in my room. A little fellow crying, a little minister, his baby had just passed away. The tears running down his face.

E-316 He's plumb up in somewhere in... What's the name of that town they live in? [Someone says, "Missouri." --Ed.] Missouri. Up at where? ["Wardell, Missouri."] Wardell, Missouri. I know the boy. I know his brother here, too. They're friends of mine.

E-317 This brother walked in there with tears running down his cheeks, said, "Brother Branham, I just called... My wife just called me. My little baby just quit breathing." He laid his hands upon me, said, "Brother Branham, I believe the Word of the Lord is with you." Oh, how could God... Just like, "Even now, Lord! If You had been here, my brother would not have died." See, he wasn't confessing to me. He was confessing the Word of the Lord, you see, that I was preaching the Truth. He said, "I believe the Word of the Lord is with you. Just ask Him; my baby will live." In ten minutes from then, his baby was breathing normal, is well now.

E-318 My son standing here somewhere, Billy Paul, he had went out to talk to him. And I was there in my pajamas. And about a few minutes later he come back, said, "Daddy, Daddy, look at here!" And his throat all swelled out, and red, and a great big whelp, whelp about that big around. Said, "A big black-looking spider with a red spot on it! I was standing there, I was talking to John, and he bit me there. And look there, it's swelling out."

E-319 I said, "Oh, Billy, a black widow, maybe." And I said, "Look at your throat, how it's swelled."

E-320 I put my hand there, I said, "Lord Jesus," in ten minutes from then there wasn't even... you couldn't even tell the spot had ever been there. See? What is it? See?

E-321 Someone come in, the other day, and said, to the office. And one of the offices come out. And said, "Tell Brother Branham just to say that my child..." He said, "I believe if... what you'd say." But, see, I can't say it till He tells me.

E-322 But here I got the Word says this, "These signs shall follow them that believe. If they lay their hands on the sick, they shall recover." Now, God can't do those things and leave you stand there. You've got to. You believe the same thing, it'll happen to you. But you've got to believe it, not just bluff it. You got to believe it.
Now let us pray, first, all together.

E-323 I want each one of you all... while the brethren stand here at this microphone. I'm going down there so I can lay hands on them, too. They're my people, they're my... They're the stars in my crown, the same they are in your crown, my minister brothers. I'm coming there because we love them, and they're God's children. We're coming to help them.
Now let us pray.

E-324 Lord Jesus, the man that could say that Your Presence isn't here, would... there would be something mentally wrong. Just like a man who would refuse to accept the sunlight; somebody tell him the sun is shining, he would run down in the basement and shut the door, and say, "I just refuse to believe it! I refuse to believe it!" Well, we would know, Lord, that something mentally was wrong with the man. And so does the man that would shut up his bowels of compassion, in the Light of the Word of Jesus Christ being made manifest, would say, "I don't believe It," there is something spiritually wrong with the man.

E-325 So we know that You're here, Father. Without a doubt, we believe it. We see Your--Your footprints. We see Your marks. We see Your Word.

E-326 There is hundreds standing here in this prayer line. And fine man of God standing here, great warriors of the Faith; I'm walking down to put my shoulder with theirs, Lord. When these sick people pass through this prayer line, may each one of them know that it's just not passing through by some man. They are coming under the Cross of the promise. May they go away from here healed, go away rejoicing, get well; tell their pastor. May that cause an old-fashion revival to break out, down around in this countries, Lord, bring many souls to You. Lord, they're Yours. Help them. Heal them, I pray, in Jesus Christ's Name.
I want everyone now with your heads bowed, praying.

E-327 And I want, as you... Listen, the prayer line now. When you pass through, just like you was under the Cross, believe with everything that's in you. Go away from here rejoicing, happy, saying, "Thank You, Lord. I believe my healing." And if you don't believe that, then you'd be just as well to take your seat, because it won't do one bit of good.

E-328 I want all the congregation, everybody, to just storm up to Heaven, like that, in the Presence of Christ, "Lord Jesus, make Yourself known to us now! Heal these sick!" Will you do it? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
Brother Borders, while you sing, Only Believe.

E-329 Leave that here. We don't need it. [A brother asks about the microphone, "You're going to leave it here?"--Ed.] Yeah.

E-330 [Brother Branham and the ministers go down now and pray for everyone that come through the prayer line, while Brother Roy Borders leads the congregation in singing Only Believe. Blank.spot.on.tape--Ed.]

E-331 Only believe! Let's raise our hands now.
All things are possible, only believe.
Now let's say it like this:
Now I believe, oh, now I believe,
All things are possible, now I believe,
Now I believe, oh, now I believe,
All things are possible, oh, now I believe.

E-332 Till I meet you again, I want to leave Texas seeing them shout the praises of God. Let's just raise up our hands and give God praise, every one of us. [Congregation joyfully shouts and praises God--Ed.]

E-333 Lord Jesus, we thank You for Your Word, what You've done for us. I thank You, for being able to speak to these fine people, and to see Your power and blessings upon them. Bless them, Lord. May they understand. And may the Holy Ghost heal every one and save every one, in this last days. Through Jesus Christ's Name, Lord, I present them to You for material for the Bride, for they are believing through the grace of God.


Up