Jehova Jireh - Teil 2
Datum:
64-0403
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Dauer:
-
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Übersetzung:
BBV
Louisville, Mississippi, USA
E-1 [Dieser Absatz wurde nicht von der ursprünglichen Botschaft übersetzt. Die übersetzte Botschaft beginnt mit dem 8 (47). Absatz - Dieser Absatz wurde nicht von der ursprünglichen Botschaft übersetzt. - Verf.]
E-2 [Dieser Absatz wurde nicht von der ursprünglichen Botschaft übersetzt. Die übersetzte Botschaft beginnt mit dem 8 (47). Absatz - Dieser Absatz wurde nicht von der ursprünglichen Botschaft übersetzt. - Verf.]
E-3 [Dieser Absatz wurde nicht von der ursprünglichen Botschaft übersetzt. Die übersetzte Botschaft beginnt mit dem 8 (47). Absatz - Dieser Absatz wurde nicht von der ursprünglichen Botschaft übersetzt. - Verf.]
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E-5 [Dieser Absatz wurde nicht von der ursprünglichen Botschaft übersetzt. Die übersetzte Botschaft beginnt mit dem 8 (47). Absatz - Verf.]
E-6 [Dieser Absatz wurde nicht von der ursprünglichen Botschaft übersetzt. Die übersetzte Botschaft beginnt mit dem 8 (47). Absatz - Verf.]
E-7 [Dieser Absatz wurde nicht von der ursprünglichen Botschaft übersetzt. Die übersetzte Botschaft beginnt mit dem 8 (47). Absatz - Verf.]
E-8 Ich habe ein paar Schriftstellen und Notizen oder zwei hier aufgeschrieben, die ich gerne mit euch teilen möchte. Nun, eben bevor wir es tun, laßt uns noch einmal einen Augenblick beten.
Vater, wir bitten, daß Du Dein Wort nehmen möchtest, “Dein Wort ist die Wahrheit.” Und die Bibel sagt, Jesus sagt: “Das Wort ist ein Same, den ein Sämann säte.” Nun, wir erkennen, daß wenn ein Same ein guter Same ist, er keimfähig ist. Und wenn dieser Same ausgetragen worden ist, es ein Vorhaben in Gottes Willen ist, dann hinterläßt er einen keimfähigen Samen. Und als Jesus hier auf Erden war, war Er diese Weinrebe. Und der Same, den Er säte, war Sein Wort, und wir wissen, daß es keimfähig ist durch Sein eigenes Leben.
E-9 Und wir wissen, daß ein Same, wenn er in die richtige Art von Boden fällt; nicht auf Felsen, ohne Wurzel; auch nicht in Dornen und Disteln, welche ihn bald ersticken werden, sondern in guten reichen, fruchtbaren Glauben. Jeder Same wird nach seiner Art hervorbringen.
Und wir wissen, daß jeder Same oder Verheißung Gottes nach seiner Art hervorbringen wird, was es verheißen hat, wenn es den richtigen Boden trifft, den Boden, der vorbereitet ist, bereit ist; all die Steine herausgeworfen sind, und die Wurzeln, und die Bitterkeit und Selbstsucht und Gleichgültigkeit und Eifersucht, alles herausgerissen worden ist; diese Wurzel der Bitterkeit, die aufkommt, die manchmal so die Sache verdirbt, die Gott versucht zu tun. Wir beten, Gott, daß dieses nicht unter uns sein möge, sondern daß das gute Wort guten Boden in diesen finden möge.
Da wir diesem großen Patriarchen Abraham in der Lektion heute abend folgen, mögen wir unsere Position finden, wissend, daß wir Kinder Abrahams durch Glauben in Christus sind. Und dann empfange Ruhm und Ehre für Deinen eigenen Namen, denn wir bitten es in Jesu Christi Namen. Amen.
E-10 Wir werden heute abend ein wenig zurückschauen auf die Lektion, worüber wir gestern abend gesprochen haben. Das war, wir fanden den Anfang Abrahams in 1. Mose, dem 12. Kapitel. Tatsächlich wurde sein Name im 11. Kapitel genannt, als sein Vater von Babylon herunterkam, und sie wohnten in Ur, dem Land der Chaldäer.
Und dann finden wir auch, daß Gott Abraham rief, eben einen gewöhnlichen Mann mit Namen Abram. Er war noch nicht Abraham. Und Sara, “Sarai”, war noch nicht Sara. Wir finden, daß Sarai und Sara zwei verschiedene Namen waren. Und Abram und Abraham waren zwei verschiedene Namen.
E-11 Nun, in diesem finden wir, während wir ihn gestern abend bis zu der Bestätigung hinaufbrachten, daß Gott ihm den Bund bestätigte, wie Er Abraham beweisen würde, daß Er Seine Verheißung einhalten würde. Das finden wir in dem 15. Kapitel aus 1. Buch Mose. Und Abraham wurde herausgerufen am Abend, um ein Kalb oder eine junge Kuh herunterzunehmen und zu schlachten, und eine weibliche Ziege und einen Widder. Und wir gingen da gestern abend hinein, wie die zwei weiblichen und das männliche, und dann die zwei Tauben, oder Turteltaube und Taube, welches dieselbe Familie ist; und bekamen die Darstellung davon, daß dieses immer Heilung darstellte. Welches sich niemals geändert hat. Heilung ist immer durch Glauben gewesen. Aber die Versöhnung, sicherlich, wurde geteilt von einem tierischen Leben zu einem menschlichen Leben.
Nun, im Alten Testament, als der Anbeter mit Blut kam. Gott begegnet dem Menschen nur unter dem vergossenen Blut, der einzige Ort, an dem Er es je tat oder je tun wird. Er wird dir niemals mit deinem Glaubensbekenntnis begegnen. Er wird dir niemals mit deiner Schulung begegnen, Er wird dir unter dem Blut begegnen; das ist der einzige Ort. Das ganze Israel betete unter dem Blut an.
E-12 Und wir fanden dort ebenfalls was? Zurückliegend in der Geschichte, wie ein Bund von den Menschen gemacht wurde; und wir fanden heraus den Typ im Orient und die verschiedenen Arten, wie sie einen Bund machen. Und wie wir es heute machen, durch Händeschütteln und so weiter und sagen: “Siegel drauf!” Und die Japaner werfen Salz aufeinander als einen Bund.
Und beim Reisen rund um die Welt trefft ihr viel von der Welt immer noch in demselben Zustand an, wie es damals in jenen Tagen war; speziell im Orient und im Osten. Eure Bibel wird ein neues Buch, wenn ihr je zum Osten geht, hinten in Jerusalem, Palästina, dort hinten. Die Bibel ist geschrieben in... Wir sind ein englisches Volk hier drüben, und wenn die westlichen Menschen versuchen, ein englisches Buch zu verstehen, so ist es eine sehr schwere Sache. Wenn ihr nach dorthin zurückgeht, trefft ihr die Hochzeit und alles genau in derselben Weise an, wie sie es zu der Zeit Christi taten. Viele Dinge dort in ihren Bräuchen und Methoden haben sich nicht im Geringsten geändert.
E-13 Und nun in diesem finden wir, als sie diesen Bund in jenen Tagen machten, brachten sie es auf einem Stück Schafshaut heraus, oder Leder. Und dann töteten sie ein Tier und standen zwischen den Teilen. Und zerschnitten es, diesen ihren Bund in zwei Teile; rissen es in zwei Stücke wie dieses und gaben ihr Wort. [Bruder Branham zerreißt ein Stück Papier in zwei Teile.] Und wenn sie zusammenkommen, muß dieses genau mit dem anderen zusammenpassen. Es mußte zusammenstoßen, Stück mit Stück, so konnte es nicht verdoppelt werden. Darauf fanden wir dann gestern abend in unserer Lektion, was Gott tat, um Abraham Seinen Bund zu bestätigen.
E-14 Nun, Abraham, die Verheißung wurde zu Abraham und seinem Samen nach ihm gemacht. Nicht nur Abraham, sondern seinem Samen. Nun, nun, der Same, natürlicher Same Abrahams war Isaak; aber der geistliche Same von Abrahams Glauben war Christus. Nicht durch Isaak wurde die ganze Welt gesegnet, sondern durch Christus, den Königlichen Samen wurde die ganze Welt gesegnet, denn Er starb für alle Menschen, alle Nationen und alle Völker.
E-15 Nun, wir sehen in diesem ebenfalls, in diesem Bund, daß Er dort zeigte, was Er tun würde, wie Gott Christus Jesus zerreißen würde. Und der Leib wurde auferweckt und sitzt zur rechten Hand Gottes und der Majestät in der Höhe, und der Geist von Christus wurde hinuntergebracht auf die Erde.
Nun, wenn wir Zeit hätten, könntet ihr das beweisen. Irgend etwas, ein Teil der Schrift sagt es, es geht durch die ganze Bibel hindurch. Wenn es nicht so ist, dann ist da etwas verkehrt. Das Alte Testament war eben ein Schatten des Neuen, schattete es vor. Dann, wenn ihr den Schatten bekommt, könnt ihr ganz gut sagen, was das Neue ist. So, das ist es, wo er war, ist und sein wird.
E-16 Nun, dieser Geist von Christus kam zurück auf die Gemeinde, genau erfüllt wiederum in Johannes 15, wo Er sagte: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.” Und dann nochmals, Johannes 14,12: “Wer an Mich glaubt, wird die Werke, die Ich tue, auch tun,” dieselben Werke, dieselbe Sache. Weiterhin durch die Schrift! “Wenn ihr in Mir bleibt, und Meine Worte in euch, dann bittet was ihr wollt, es wird euch gegeben werden.” Viele Dinge, die Christus...
„Eine kleine Weile, und die Welt sieht Mich nicht mehr. Die Welt”, dort das griechische Wort Kosmos, was bedeutet: Weltordnung, “sieht Mich nicht mehr. Aber ihr sollt Mich sehen, denn Ich”, Ich ist ein persönliches Fürwort, “Ich werde mit euch sein, sogar in euch bis an das Ende der Welt”, welches ergibt Jesus Christus Derselbe gestern, heute und für immer. Er verbleibt. Er stand von den Toten auf. “Die Welt, die Ungläubigen, werden Mich nicht sehen.” Sie werden es nicht anerkennen. Aber die Gläubigen werden Ihn erkennen, weil Er derselbe Jesus ist, der Er immer war. Er hat Sich nicht geändert. “Derselbe gestern, heute und für immer!”
E-17 Und nun, dieses Wort, viele Menschen versuchen, es für etwas zu halten, was nicht inspiriert ist. Nun, ich möchte hier jetzt etwas sagen, es kam mir gerade in den Sinn.
E-18 Und ich glaube nicht, daß das Podium gemacht wurde, um Scherze zu machen. Dieses ist kein Ort, um Scherze zu machen. Dieses ist Aufrichtigkeit. Und während wir den Tag des Herrn erscheinen sehen, sollten wir um so aufrichtiger sein.
Aber es gab vor einiger Zeit eine Geschichte von einem jungen Burschen, der... Es war in Boston, und er ging weg. Er hatte eine feine Mutter, zu allererst, um damit die Geschichte anzufangen, und die Mutter wußte gewiß, daß ihr Junge einen Ruf in seinem Leben hatte, dem Herrn zu dienen. Und das würde jeder Mutter helfen, sollte jeder wirklichen Mutter helfen zu wissen, daß ihr Sohn... daß Gott sie beehrt hatte mit einem Kind, das das Evangelium predigen wird. Das sollte einen Wert haben für das Leben jeder Mutter. Und so die arme Mutter, die versuchte, alles zu tun, was sie konnte, sie sandte ihn weg zur Schule, zu einem Seminar, um seinen B.A.-Titel zu bekommen.
E-19 Und so, während er weg war, wurde die Mutter ernsthaft krank. Und so riefen sie, wie jeder Christ es tun würde, sie riefen den Arzt. Und der Arzt... Sie hatte eine doppelte Lungenentzündung. Und der Arzt versuchte alles, was er für sie tun konnte, um die Lungenentzündung zu hemmen, aber es gab nichts. Er hatte ihr Drogen von Schwefel und Penicillin und so weiter gegeben, um den Bazillus zu töten, und es hatte nicht gewirkt. Der Mutter ging es beständig schlechter. So gaben sie ihrem Sohn Nachricht, welcher weit weg in Asbury, Kentucky, war, im Wilmore College, daß er sie besuchen sollte, weil sie im Sterben lag. Und dann am nächsten Morgen, als der Junge sich fertigmachte zur Abreise, erhielten sie ein Telegramm: “Deiner Mutter geht es viel besser. Warte auf weitere Nachricht.”
E-20 Ungefähr ein Jahr später hatte die Frau das Vorrecht, ihren Sohn zu sehen. Er kam nach Hause in Ferien und war eine Zeitlang aus seiner Schule. Und er sagte: “Mutter, ich habe gehört, daß es mit dir gut geworden ist”, nachdem sie eine kurze Zeit der Gemeinschaft miteinander gehabt haben, wie Sohn und Mutter es haben würden. Er sagte, “Ich habe niemals begriffen, welches Medikament der Arzt geändert hat, was deinen Zustand so schnell verbessert hat.”
Und sie sagte: “Sohn, das war es nicht.” Sie sagte: “Weißt du, wo diese kleine Mission hier unten an der Straße ist, die Leute unten, die... ”
Er sagte: “Ja, ich erinnere mich.”
Sie sagte: “Dort ist eine Dame, die sagte, daß sie sich geleitet fühlte, hier hinaufzukommen, und mich zu fragen, ob der Pastor kommen könnte, um für mich zu beten. Und so sagte ich ihr, daß es in Ordnung wäre.” So sagte sie: “Der Pastor kam herauf und las es aus der Bibel vor, 'Wenn jemand unter euch krank ist, der rufe die Ältesten, und salbe sie mit Öl und bete über ihnen, und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen.'” Und sie sagte: “Weißt du, er las das aus der Schrift, und er betete für mich und salbte mich mit Öl. Und am nächsten Morgen ging es mir so viel besser, daß der Arzt mir erlaubte, mich aufzusetzen. In einigen Tagen war ich in Ordnung.” “Nun”, sagte er. “O Preis dem Herrn!” sagte sie, “Sohn, du solltest... ”
E-21 Er sagte: “Mutter, du fängst an, dich wie diese Leute zu benehmen.” Er sagte: “Höre, Mutter, wir haben auf der Schule gelernt, daß die Stelle, die er dort las, die zweite Schriftstelle, die er las aus Markus 16, wo steht, 'Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben. Auf Kranke werden sie Hände legen, und es wird besser mit ihnen.'” Er sagte: “Wir lernten dort oben in der Schule, daß Markus 16 vom 9. Vers an nicht inspiriert ist. Du siehst, jene Leute gehen nicht auf die Schule, die meisten von ihnen dort unten. Sie sind ungebildet, so etwas wie ungebildete Leute. Sie meinen es gut, ohne Zweifel”, aber er sagte, “wir lernten auf der Schule, daß das vom 9. Vers an einfach hinzugefügt worden ist, vielleicht durch den Vatikan oder so etwas, aber”, sagte er, “deshalb ist dieser Teil nicht inspiriert.”
Die kleine Mutter ließ ein starkes “Halleluja!” heraus. Und so sagte sie...
Er sagte: “Mutter, nun, wieso sagst du das?”
„Ich dachte gerade, Sohn, wenn Gott mich durch das uninspirierte Wort heilte, was könnte Er wirklich tun mit dem, was tatsächlich inspiriert ist?”
E-22 Solches sind die anderen Verheißungen: “Bittet irgend etwas in Meinem Namen, so werde Ich es tun.” “Wenn ihr zu diesem Berge sprecht: 'Hebe dich', und zweifelt nicht in euren Herzen, sondern glaubt, daß das, was ihr gesagt habt, geschieht, dann könnt ihr haben, was ihr gesagt habt.” “Wenn ihr betet, glaubt, daß ihr empfangt, worum ihr gebeten habt, und es wird euch gegeben werden.” Seht, es ist alles inspiriert, jedes bißchen davon.
E-23 Als Morris Reedhead, ein sehr feiner Gelehrter, in mein Haus kam. Er empfing die Taufe des Heiligen Geistes; fiel quer über einen kleinen Kaffeetisch in dem Haus. Er sagte: “Bruder Branham, ich verstehe, daß du ein Baptist bist.”
Und ich sagte, “Nun, ich wurde einfach in der Missionarischen Baptistengemeinde ordiniert als Junge; ich gehöre nicht zu... ”
Er sagte: “Gut, was ist mit diesen Pfingstlern, mit denen du herumhängst?”
Ich sagte: “Sie sind einfach Menschen wie du und ich.”
Er sagte: “Gut, hör mal”, er sagte, “glaubst du, daß es der Heilige Geist ist, den sie empfangen haben?”
Ich sagte: “Sicher.”
Er sagte: “Warum all dieses Treten und Stampfen und Schreien?”
Ich sagte: “Nun, sie müssen den Dampf aus der Kehle blasen. Wenn sie es nicht anwenden, um die Räder zum Laufen zu bringen.” Ich sagte: “Bekomme sie jemals dazu, daß sie lernen, was es alles damit auf sich hat, anstatt es einfach auf diese Weise auszublasen. Laß es arbeiten, durch Glauben auf die Straße zu gehen und zu versuchen, Leute in das Königreich Gottes hineinzubekommen.”
E-24 Und er sagte: “Nun, ich habe sie dieses alles tun sehen.” Er sagte: “Ich werde dir sagen, warum ich hier bin. Ein feiner Junge aus Indien”, sagte er, “er bekam seine Ausbildung und Schulung.” Er sagte: “Ich, als ich abreisen wollte, ihn zum Flugzeug bringen wollte, um ihn da hineinzusetzen, daß er wieder zurück nach Übersee käme, sagte ich zu ihm: 'Sohn, jetzt hast du deine Ausbildung und gehst wieder zu deinem Volk...'” Ich glaube, er studiert Elektronik.
Dann sagte er, als er aufbrach: “Warum verläßt du nicht diesen alten toten Propheten Mohammed und nimmst einen tatsächlichen auferstandenen Jesus Christus in dein Herz hinein?”
Und er sagte: “Herr, ich möchte dir etwas sagen.”
E-25 Nun, denkt daran, dieses ist von einer der größten Bibelschulen, fundamentalen Schulen, dieser Bursche war einer ihrer Lehrer.
Er sagte: “Was könnte euer Jesus für mich irgend mehr tun als mein Prophet tun kann?”
Er sagte: “Nun”, sagte er, “mein Jesus kann dir Ewiges Leben geben.”
Er sagte: “My, der Koran verspricht dieselbe Sache.” Der Koran ist die Bibel für den Mohammedaner, wißt ihr. Er sagte, “Er verheißt dieselbe Sache.” Er sagte: “Nun”, sagte er, “yea, ich... ”
Er sagte: “Weißt du, der Koran hat nichts verheißen, Mohammed verhieß nichts als Leben nach dem Tod.” Er sagte: “Jesus verhieß euch Lehrern, daß 'diese Zeichen und Wunder folgen werden.'” Er sagte: “Das ist es, was Jesus sagte.” Und er sagte: “Wir warten darauf, daß wir das getan sehen, daß ihr Lehrer es hervorbringt.” Denkt darüber nach!
E-26 Er sagte zu mir: “Gerade dann erkannte ich, daß ich keinem Neuling begegnet war. Ich hatte einen erlebt, der wußte, wovon er sprach.” Er mag einen gegen den anderen ausgespielt haben. Aber das ist eine gute Art, es zu tun, laßt euch den Feind einmal so anspringen, dann wird er wissen, wohin er geht. Seht? So sagte er: “Ich erkannte, daß das kein Neuling war.”
Und er sagte: “Nun, sieh her. Jesus ist von den Toten auferstanden.”
Er sagte: “Ist er? Ihr habt 2000 Jahre gehabt, um es zu beweisen, und fast zwei Drittel der Erde haben niemals von ihm gehört. Nun, was ist mit euch Leuten los?” Er sagte: “Laß Mohammed von den Toten auferstehen, und die ganze Welt wüßte es innerhalb von 24 Stunden.” Und das ist wahr.
E-27 Seht, sie haben ein Pferd, das an seinem Grab steht. Ich habe es dort gesehen. Sie wechseln die Wachposten ungefähr alle vier Stunden, sie erwarten immer noch, daß er aufersteht. Im Symbol dort, auf einem weißen Pferd kommend, um die Welt zu erobern.
Und so sagte er: “Laß ihn von den Toten auferstehen, und die ganze Welt wird es wissen.”
Er sagte: “Gut, Jesus stand von den Toten auf. Euer Prophet ist im Grab.”
Er sagte: “Wieso weißt du, daß er von den Toten auferstanden ist?”
Der Lehrer sagte: “Er ist in meinem Herzen.”
Er sagte: “Mohammed ist auch in meinem Herzen, Herr.”
Er sagte: “Aber ich habe Freude und Frieden.”
Er sagte: “Herr, Mohammedismus kann genausoviel Psychologie produzieren wie es Christentum machen kann.” Und sie tun es. Ihr solltet sie mal jauchzen und schreien hören. Das stimmt. “Sie produzieren genau so viel Psychologie wie Christentum es kann.” Er sagte: “Gut, was meinst du, als du sagtest, daß Jesus euch all diese Dinge verheißen hat? Ich vermute, daß du dich auf Markus 16 beziehst?”
Er sagte: “Ja, das ist eine von ihnen. Das sind nicht alle, sondern das ist eine.”
E-28 „Jesus sagte, die letzten Worte, die er zu Seiner Gemeinde sagte: 'Geht in alle Welt, seht, und predigt das Evangelium, und diese Zeichen werden den Gläubigen folgen.' Wie weit? Die ganze Welt; jede Kreatur. 'Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, so wird es besser mit ihnen.' Die letzten Worte, die er sagte, gemäß deiner Schrift.”
Er sagte: “Nun, siehst du, das ist nur... ” Er sagte: “Siehst du, dieser Teil ist nicht inspiriert.” Er sagte: “Er hat das nicht wirklich gemeint. Das war nicht... ”
E-29 Er sagte: “Es ist nicht inspiriert?” Sagte: “Was für ein Buch liest du?” Sagte: “Der ganze Koran ist inspiriert.” Hum! [Bruder Branham klatscht in seine Hände.] Es ist eine Niederlage der Schwäche der Theologie, eine menschengemachte Theologie, die nicht den Geist bekommen hat, um aufzustehen und dieser Sache zu begegnen.
Wie die Hebräer-Kinder sagten: “Unser Gott ist imstande, uns von diesem feurigen Ofen zu befreien, aber nichtsdestoweniger werden wir uns nicht vor diesem Bildnis beugen.” Wir brauchen Menschen mit Mut. Männer, die Gott geglaubt haben, sind immer mutig gewesen und glaubten an das Übernatürliche. Männer, die Gott glauben!
E-30 Herr Reedhead sagte: “Ich scharrte auf dem Boden herum, Bruder Branham, trat auf diese Weise den Staub, und ich konnte dem Mann nicht antworten.” Er sagte: “Ich setzte mir vor in meinem Herzen, dich zu besuchen nach diesem und zu fragen, was es alles auf sich hatte.” Und er sagte: “Hier bin ich. Wenn der Heilige Geist... ”
Er sagte: “Bruder Branham, meine Mutter sandte mich zur Schule.” Und er sagte: “Ich, als ich mein BA bekam, dachte ich, da ist genau... ”
Ich sagte: “Ich weiß, was du meinst.”
Er sagte: “Dann eines Tages bekam ich meinen B.A.-Titel, und ich dachte, daß ich Christus dort finden würde. Er war nicht da als ich meine Doktorauszeichnung bekam.” Er sagte: “Ich habe genug Auszeichnungen bekommen, Doktorwürden, um damit meine Wände zu pflastern, und wo ist Christus in all denen?”
Ich sagte: “Wer bin ich, um zu sagen, daß die Lehrer verkehrt sind? Aber das ist es nicht, worüber wir sprechen. Es ist die Person, Christus, die du kennen mußt.”
Jetzt hält der Mann überall große Feldzüge. Und Dr. Lee Vayle dort, ein guter Freund von mir, ist ebenfalls sein Freund. Und er hat große Erfolge, betet für die Kranken und hält große Feldzüge und alles. Es ist, weil der Mann glaubte.
E-31 Nun, seht, der Geist, der in Christus war, der Leib, Jesus, welcher Gott war, Immanuel. Der Heilige Geist. Gott kam in Christus herab und wurde “Gott mit uns.” Und dann war Er... Das war, um uns zu erlösen; Sein Blut wurde vergossen.
Nun, im Alten Testament, als der Anbeter kam und seine Hände auf dieses Opfer legte, und er schnitt die Kehle des... der Priester tat es, oder er opferte. Der Anbeter hielt das Opfer mit seinen Händen und fühlte, wie das Fleisch zerrissen wurde, und das kleine Lamm im Sterben; seine kleine Wolle wurde mit seinem Blut gebadet, lief ganz über die Hände des Gläubigen und so weiter, wurde in der Schale aufgefangen, um dort drüben am Altar verbrannt zu werden. Aber der Gläubige erkannte, daß er derjenige sein sollte, der für diese Sünde sterben müßte, aber das Lamm starb an seiner Statt. Nun, aber das Leben, das in dem Blut war, konnte nicht auf den Anbeter zurückkommen, weil es das Blut eines Tieres war, welches keine Seele hat. Deshalb gab es fortwährend eine Erinnerung von Sünden.
E-32 Aber Jesus, Er war Immanuel, dann war das Leben Gottes in Ihm, und das kommt zurück; nicht nur das Leben eines Mannes, sondern Gott Selbst, in der Gestalt des Heiligen Geistes kommt zurück und macht euch zu Söhnen und Töchtern Gottes. Dann seid ihr Söhne und Töchter. Und dann, wenn ihr den Schrecken fühlt und das Elend und die Strafe, durch die Jesus ging, verspottet wurde, Sein Dienst wurde als Werk des Teufels bezeichnet, “Beelzebub”, und wurde sich lustig darüber gemacht und verhöhnt von den religiösen Führern und abgelehnt. “Er kam in Sein Eigentum, und die Seinen nahmen Ihn nicht auf.” Und die Dinge, wo Er hindurchging! Und dann Sein Leben am Kreuz geopfert zu haben, um die zu erlösen, die Gott zuvor erkannte. Erlösen: es zu dem Ort zurückzubringen, von dem es gefallen war. Dann, Gott tat dieses, um den Heiligen Geist jetzt auf die Gemeinde zurückzusenden, die Menschen, die Gläubigen. Es ist nur für Gläubige.
E-33 Es ist nicht für Ungläubige. Sie werden es niemals sehen. Sie sind tot von Anfang an.
Seht die Pharisäer an, als sie Jesus genau das Zeichen ausführen sahen, welches das Messiaszeichen sein sollte.
Seht auf Petrus, er glaubte es jetzt. Und Nathanael glaubte es gerade jetzt. Die Frau am Brunnen glaubte es; der blinde Bartimäus. Alle die, die es annahmen, glaubten es.
Aber jene Führer standen da und sagten, “Es ist Beelzebub, ein böser Geist, irgendein Streich oder ein Trick.”
Jesus sagte: “Ihr sagt das gegen Mich, Ich vergebe euch”, das Opfer war noch nicht gebracht, “aber wenn der Heilige Geist gekommen ist, um dieselbe Sache zu tun, ein Wort dagegen wird nie vergeben werden, weder in dieser noch in der zukünftigen Welt.”
Warum konnten sie es nicht glauben? Jesus sagte: “Ihr seid von eurem Vater, dem Teufel, und seine Werke werdet ihr tun.” Das stimmt genau.
E-34 Das Wort zu glauben ist, das Wort aufzunehmen und es Leben werden zu lassen. Nun, Gott zeigte dort, wie Er diesen Bund bestätigte. Es muß auf diese Weise sein. Die Gemeinde! Nicht eine Organisation, keine Denomination; sondern der einzelne, und Gott muß derselbe Geist werden. Das ist Gottes Absicht im Anfang.
Adam und Eva war derselbe Geist. Die Bibel sagt im 1. Mose 27: “In dem Bilde Gottes... ” “In dem Bilde Gottes schuf Er ihn; und schuf sie männlich und weiblich”, in der Geistesgestalt, die in Gott war. Gott ist ein Geist. Und Adam sollte für das Land sorgen, genau wie der Heilige Geist die Gemeinde jetzt leiten sollte. Und doch, der Mensch war nicht im Fleisch, und er war beides, männlich, und er war auch weiblich, weil es derselbe Geist ist.
E-35 Dann schuf Gott den Menschen aus dem Staub der Erde und bildete ihn in der Form eines Tieres. Welches wir jetzt sind, ein Tier, wir wissen das. Wir sind Säugetiere. Und das ist das warmblütige Tier, und wir sind in diesem Bild von Tierleben.
Und dann nahm Gott eine Rippe von Adam ... Eine Frau ist ein Nebenprodukt von einem Mann, eigentlich nicht in der originalen Schöpfung. Er nahm eine Rippe. Er trennte den körperlichen Teil und nahm den weiblichen Geist von Adam und legte ihn in Eva. Da waren der Mann und die Frau.
Und wenn sie aus diesen Stellungen herauskommen, sind sie außerhalb ihrer richtigen Stellung. Da ist irgendwo eine Verdrehung. Wenn eine Frau männlich sein möchte, oder ein Mann weiblich handeln möchte, da ist irgendwo etwas verkehrt. Sie sind außerhalb ihrer richtigen Stellung.
E-36 Wir nehmen es in Rebekka und Isaak wahr, die richtig blutsverwandt sind, seht, aber nun war das ein Typ auf Israels natürlichen Samen. Aber durch Glauben, Christus kam hervor, welches nicht im Natürlichen ist.
Wie das Zeichen vorhanden war, das Blut am Türpfosten unten in Ägypten. Ganz gleich, wieviel sie beschnitten waren, wieviel sie den Bund hatten, das Zeichen mußte zur Schau gestellt werden, oder der Bund war aufgelöst. Gewiß. “Wenn Ich das Blut sehe, werde Ich an euch vorübergehen.”
Nun, das Zeichen ist nicht das Blut; es ist das Leben, das in dem Blut war, der Heilige Geist. Und das ist der... Es ist mir gleich, wie religiös ihr seid; wenn ihr nicht den Heiligen Geist empfangen habt, werdet ihr umkommen. Das ist der einzige Weg. Es gibt keine andere Schrift, um irgend etwas zu tun, nur das alleine. “Betrübet nicht den Heiligen Geist Gottes, durch welchen ihr versiegelt seid bis auf den Tag eurer Erlösung.” Eph. 4,30.
E-37 Beachtet jetzt, wir kommen zurück, dann zeigt dieses, daß Adam und Eva von Anfang an eins waren. Mann und Frau sollten immer noch eins sein.
Nun, aber als sie sich in das Fleisch hinein trennten, dort war es, daß Eva fiel. Fiel! Warum? Das Wort nicht zu glauben, jede Phase davon. Einige Menschen können einen Teil des Wortes nehmen, aber nicht den Rest. Es muß alles dort sein. Seht? Seht? Sie zweifelte eben eine Phase davon an. Und wenn alle Krankheiten und alle Lasten, die wir jetzt gehabt haben, durch eine Frau gekommen sind, die eine Phase davon anzweifelte, wie kommen wir zurück mit irgend etwas weniger, als es alles zu glauben, und es alles anzunehmen. Das war ihr... Sie waren gewappnet durch das Wort. Als sie sich trennten, im Fleisch, fielen sie. Sie fiel durch das Wort. Seht, paßt auf, wonach hielt sie Ausschau?
E-38 Einfach so viele Menschen heute, sie möchten einen besseren, eleganteren Weg, einen leichteren Weg. Sie möchten der Sache, die vor sie gestellt wird, nicht ins Auge sehen. Wenn sie es tun, werden sie aus ihrer Organisation herausgesetzt, werden in den Bann getan, werden sie gering geschätzt.
Wißt ihr nicht, daß “die Menschen euch um Meinetwillen schmähen und verfolgen und allerlei Übles wider euch reden, so sie daran lügen. Seid fröhlich und getrost, es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind. Und alle, die gottselig leben in Christo Jesus, müssen Verfolgung leiden.”
E-39 Nun, was möchten wir noch, das Er uns sagt? Tausende von Worten, Schriftstellen könnten wir anführen, die sich darauf beziehen; es würde sich hinziehen von 1. Buch Mose bis zur Offenbarung.
Alles, was wir heutzutage haben, begann in 1. Mose. Es ist das Saatkapitel. Jeder Unglaube und alles begann gerade dort. Die Gemeinde begann dort. Alles begann dort. Es gleicht zwei Weinstöcken, die heranwachsen, und einer stellt den anderen dar, und sie kamen gerade fast gleich hoch.
E-40 Wie Moab und auch Mose. Dort kam Israel, gering, keine Denomination, nicht im Geringsten eine Nation. Und sie hatten dasselbe Opfer hier in Moab; eine feine Denomination, alle ihre Würdenträger kamen heraus, opferten dasselbe Opfer. Ihr Bischof dort oben, Bileam, kam herunter, um das zu verfluchen, was Gott gesegnet hatte. Sie dachten: “Dieses heidnische Volk! Sie haben noch nicht mal eine Heimatgemeinde, wie es war. Sie irren nur umher.”
Und er sagte: “Aber sie versäumten, den Ruf des Königs im Lager zu hören. Er versäumte, die Göttliche Heilung zu sehen, die dort durch jene Schlange hineinging. Und der geschlagene Felsen, um ihnen Leben zu geben! Der Ruf des Königs in dem Lager!”
Er versäumte, das zu sehen, der verblendete Bischof. Aber dennoch, grundsätzlich war er genauso korrekt wie Mose es war; sieben Altäre, sieben Opfer, selbst ein Widder wurde geopfert, welches von dem Kommen Christi redete.
E-41 Aber Gott braucht niemanden, um Ihn auszulegen. Er ist Sein eigener Ausleger. Er macht die Verheißung, dann läßt Er es geschehen, und das ist die Auslegung davon. Niemand muß es auslegen. Gott bittet niemanden. “Die Bibel gestattet keine private Auslegung.” Jedermann versucht zu sagen, Es bedeutet das, dieses. Laßt Gott für Sich Selbst sprechen. Er ist Derjenige, der es tut. Er machte die Verheißung; Er steht dahinter. Er tut es für Gläubige.
Aber Ungläubige empfangen nichts. Es ist nicht für sie. Sie sind tot von Anfang an. Sie waren selbst niemals vertreten. Es ist nichts in ihnen. Sie sind tote Schalen. Ihr möchtet nicht so sein.
„Seid erfüllt mit dem Geist!”
E-42 Bemerkt, Er trennte Eva und Adam, und sie fiel. Adam ging mit ihr. Nun, “Adam wurde nicht verführt.” Eva wurde verführt. Aber Adam, der erste Adam, war Gottes Sohn ebenfalls. Und er ging hinaus wegen der Liebe zu Eva, zu versuchen, sie zurückzubringen, weil er sie liebte.
Christus tat dieselbe Sache, um sie zurückzukaufen. Wohin? Zum Wort. Was verursachte den Fall? Das Wort, Unglaube an das Wort, das ganze Wort. Und Christus kam, damit Er einer von uns werden möge, Sein Leben in uns, um das Wort fortzusetzen. “Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns. ”Derselbe gestern, heute und für immer.“ Derselbe Gott! Das ist der Grund, weshalb Er kam, um das zu tun.
Nun stellen wir fest, in der Bestätigung, uns durch Sich Selbst zurückzuerlösen, um die widerspenstigen Kinder zu erlösen, die umherirrten in diesen Leichenschauhäusern; und daß sie wieder zu dem Wort zurückkamen, zurück zu dem ausgewiesenen Wort!
E-43 Nun, jene Juden, sie konnten sagen als Jesus kam: “Wir haben das Wort. Wir haben das Wort. Hier ist es, was Mose sagte. Wir sind Jünger von Mose.” Jesus, nur 12 Jahre alt, debattierte mit ihnen. Und dann, als... Seht, das ist es, wie Menschen es behandeln.
Aber Jesus sagte: “Wenn Ich nicht die Werke Meines Vaters tue, dann glaubt Mir nicht. Denn die Werke, die der Vater Mir zu tun gegeben hat, sie zeugen, wer Ich bin.”
Wer? Jeder Mensch, der von Gott gesandt wurde, Gott bezeugt Sich in den Werken, die Er ihn bestimmte zu tun. Wenn es nicht so ist, wenn die Schrift nicht dafür eintritt, laßt es gehen.
E-44 Selbst im Alten Testament hatten sie einen Weg, daß sie es wußten, ob es wahr war oder nicht. Sie brachten sie hinunter, einen, der Träume hatte, einen, der vorhersagte, oder wer immer es war, sie nahmen ihn hinunter zum Urim- Tummim. Das war ein übernatürliches Licht.
Gott ist immer übernatürlich, wirkt im Übernatürlichen. Solange es dort einen Gott gibt, gibt es Übernatürliches, wenn es Jehova Gott ist.
Und wenn, ganz gleich, wie gut sich der Traum anhörte, wenn es nicht auf diesem Urim-Tummim aufleuchtete, dann war es verkehrt.
Jetzt ist die alte Aaron'sche Priesterschaft aufgehoben, aber immer noch haben wir ein Urim-Tummim. Dies ist die Offenbarung von Jesus Christus, offenbart Ihn in diesem Wort. Und alles, was im Gegensatz zu diesem Wort ist, ist nicht Gott; im Gegensatz dazu. Aber Gott spricht für Sich Selbst. Er weist Sich Selbst mit Seinem Wort aus. Da ist es, wo Jesus Satan besiegte.
„Es steht geschrieben... ”
Dann kam Satan hier zurück, und plumpste wieder herein. Er sagte: “Ja, es steht ebenfalls geschrieben... ” Aber dieses Mal, als er kam, traf er auf eine starke Spannung. Dieses Mal versengte es seine Flügel. Dann sprang er von dort weg.
Er sagte: “Es steht geschrieben, 'Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jeglichem Wort, das durch den Mund Gottes geht.' Gehe hinter Mich, Satan!” Seht?
E-45 Bemerkt, was geschah. Gott hat Sich Selbst immer durch Sein verheißenes Wort ausgewiesen. Nun, wenn jene Pharisäer richtig zurückgesehen hätten, Mose sagte: “Einen Propheten wie mich wird der Herr, euer Gott, euch erwecken.” Das war die Schrift.
Aber kein Wunder, daß Jesus dem Vater dankte und sagte: “Ich danke Dir, Vater, daß Du dieses vor den Augen der Weisen und Klugen verborgen hast und offenbarst es den Babys und solchen, die lernen möchten.”
Als Er eines Tages zu Petrus sagte, als sie herunterkamen. Als Er sagte: “Wer sagen die Menschen, daß des Menschensohn sei?”
„Einer von ihnen sagte, Du seist 'Elia', und einer sagte, Du seist 'Mose', und so weiter.”
Er sagte: “Aber das ist nicht die Frage. Ich frage euch.”
Er sagte, “Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.”
Er sagte: “Gesegnet bist du, Simon, Jonas Sohn, denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart; niemals in einem Seminar gelernt, niemand hat es dich gelehrt, sondern es ist eine Offenbarung.” O my! “Auf diesen Felsen will Ich Meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen”, die Offenbarung oder die Ausweisung Jesu Christi.
Er sagte: “Wenn Ich die Werke Meines Vaters nicht tue, glaubt Mir nicht.”
E-46 Nun, laßt uns weiterwandern. Wir finden Ihn... Nun, laßt uns weitergehen zum 17. Kapitel. Wir finden Ihn hier im 17. Kapitel, wo Er Abraham nach der Bestätigung von diesem erschien, zeigend, was Er tun würde.
Und merkt euch jetzt, der Geist kommt darauf! Und der Geist, der in der Gemeinde ist, in der tatsächlichen Gemeinde, der echten Gemeinde, Gottes Gemeinde, Gottes Volk; der Geist, der in ihnen ist, derselbe Geist ist auf Christus mit einer Verheißung, “Die Werke, die Ich tue, sollt ihr auch tun.”
E-47 Erinnert euch, einmal in der Kreuzigung, gerade vorher, sie legten einen Lappen um Sein Gesicht und schlugen Ihm auf den Kopf mit einem Rohr und sagten: “Nun, wenn du der Sohn Gottes bist” ... 'Wenn du ein Prophet bist', sagen sie mir. “Weissage, Prophet!” Sie gaben den Stock weiter: “Sage uns, wer dich geschlagen hat.” Seht ihr diesen Teufel? Seht?
Er sagte, “ich verstehe, daß du ein Wundertäter bist. Verwandle diese Steine in Brot. Laß es mich dich tun sehen. Ich werde dir glauben, wenn du es tun wirst, verwandle diese Steine in Brot. Ich werde glauben. Ich werde es tun.”
E-48 Ein Mann sagte mir vor kurzem, “Wenn du mir eine Person vorbringen kannst, die geheilt wurde, mit Angaben eines Arztes!”
Ich sagte: “O Gnade, Mann, halte den Mund. Du meine Güte!” Ich sagte: “Ich werde Doktoren zu Hunderten bringen.”
Er sagte: “Ich habe tausend Dollar, die auf dich warten, wenn du es tust.”
Und ich brachte die Ärzte mit ihren Fällen. Er sagte: “Nun, das Geld ist in... ”
Ich sagte: “Ich möchte das Geld als ein Missionsopfer.” Und er sagte... “Sende irgend jemand, der das Evangelium glaubt, nach Übersee.”
Er sagte: “Gut, laß mich ein kleines Mädchen nehmen, und ich und meine Brüder stehen da herum, und wir werden ihre Hand abschneiden, und dann heile du es gerade hier vor uns, und wir werden dir glauben.”
Ich sagte: “Du brauchst Heilung deines Geistes.” Das stimmt genau. Ein Mann, so vom Teufel besessen!
Derselbe sagte: “Wenn du der Sohn Gottes bist, wenn du es bist, steige vom Kreuz herunter.” O, wo genau diese Bibel sagt, daß Er am Kreuz hängen mußte!
Kaiphas sagte: “Er hat andere gerettet; er kann sich selbst nicht retten.” Nicht wissend, daß es das größte Kompliment war, das Ihm je gegeben wurde. Wenn Er Sich Selbst rettete, könnte Er nicht andere retten. Er mußte Sich Selbst geben.
Sicher wußte Er, wer Ihn schlug, aber Er machte keinen Hanswurst für den Teufel. Gott ist kein Clown. Er macht keinen Clown für den Teufel. Seine Werke sind zu denen gesandt, die glauben, nicht um dadurch vernarrt zu werden.
E-49 Habt acht, Er erschien ihm hier als er 99 Jahre alt war, und Er erschien ihm in dem Namen des Allmächtigen Gottes. Der Name dort im Hebräischen ist El Shaddai.
Nun, Gott hat sieben zusammengesetzte Erlösernamen. Wir wissen das. Und ihr könnt sie nicht von Christus trennen. Ihr könnt sie nicht trennen. Christus entsprach jedem dieser zusammengesetzten Erlösernamen. Glaubt ihr das? Er, glaubt ihr, daß Er Jehova Jireh ist: “Der Herr hat ein Opfer bereitet”? Was ist dann mit Jehova Rapha: “Der Herr heilt alle deine Krankheiten”? Und wenn das nicht auf Christus angewandt würde, dann wäre Er nicht Jehova Jireh. Ihr könnt es also nicht trennen, die ganze Sache ist ineinander gewunden, und da habt ihr es. Er kann nicht Jehova Rapha sein, ohne Jehova Jireh zu sein, noch kann Er Jehova Jireh sein, ohne Jehova Rapha zu sein. “Er war verwundet wegen unserer Übertretungen, durch Seine Wunden sind wir geheilt.” Es gibt kein Argumentieren darüber.
E-50 Nun, wir stellen hier fest, Er erscheint im Namen von El Shaddai, “der Allmächtige.” Tatsächlich ist das hebräische Wort Shad, s h a d, einige sprechen es “shade” aus. Shad bedeutet “Brust”, wie die Brust einer Frau. Er erschien ihm in dem Namen von El Shaddai, welches in der Mehrzahl steht, gebrüstet. “Ich Bin der gebrüstete Gott. Abraham, neunundneunzig Jahre alt, wandle vor Mir! Sei vollkommen, glaube Mein Wort! Halte an am Glauben! Ich verhieß mit fünfundsiebzig; hier ist es, es war jetzt vor vierundzwanzig Jahren, daß Ich dir die Verheißung gab.” Und welch ein Trost muß es für einen alten Mann gewesen sein, neunundneunzig Jahre alt. Und seine Kraft war ganz dahin, und hier steht Gott vor ihm und sagt: “Ich Bin El Shaddai, Ich Bin der gebrüstete Gott.” Amen. “Ziehe deine Kraft von Mir. Ich Bin deine Kraft.”
Wie das Neue und Alte Testament, der gebrüstete Gott. “Ich Bin der gebrüstete Gott, zieh deine Kraft von Mir.”
Wie ein kleines Baby, wenn es krank ist, ärgerlich, krank, schwach, es lehnt sich an seine Mutterbrust und saugt seine Kraft zurück von der Mutter. In anderen Worten, “Abraham, du bist für Mich nichts als ein Baby.” Neunundneunzig Jahre alt, es ist keine Zeit gewesen, sein Leben.
Denkt daran, Jesus wurde gekreuzigt, als wäre es gestern gewesen. Eintausend Jahre auf der Erde ist gerade ein Tag bei Gott. Seht, gerade als ob Er gestern gekreuzigt worden wäre.
E-51 Und bemerke: “Ich Bin El Shaddai. Du bist ein kleines schwaches Baby. Aber lehne dich an Meine Brust, Meine Verheißung, und sauge von Mir deine Kraft. Ich Bin der Schöpfer, der Himmel und Erde befestigte und die Sterne dort drüben an Ort und Stelle setzte. Ist irgend etwas zu groß für Gott? Ich Bin El Shaddai, und du bist Mein Kind. Du bist zwar schwach, und Ich lasse dich dahin kommen, einfach um zu sehen, was du deswegen tun wirst. Ich werde ein Beispiel geben für die Menschen danach, daß die Menschen Mein Wort glauben werden. Ich werde dazu stehen. Ganz gleich, was es benötigt, wie lange, Ich werde es tun. Ich werde dazu stehen. El Shaddai! Ziehe deine Kraft von Mir.” O, ihr sagt,
„Wenn ich glauben könnte...”
Er ist immer noch El Shaddai. Er ist immer noch der gebrüstete Gott, Neues und Altes Testament. Zieht einfach eure Kraft davon, o, alles, was ihr benötigt. Das Baby, es ist hilflos, es muß seine Kraft von seiner Mutter ziehen; das ist die einzige Weise, wie es Kraft bekommen kann. Das ist die einzige Weise, wie ein Gläubiger seine Kraft bekommen kann, sie von dem Wort Gottes zu ziehen. Das ist seine Kraft, Gottes Verheißung für ihn. Steht dazu und glaubt es!
E-52 Und nicht nur ist das kleine Baby hier dargestellt, wenn es krank, ärgerlich ist, die Mutter kann es an ihre Brust nehmen, und es fängt an, seine Kraft zurückzusaugen; es ist zufrieden, während es saugt.
Das ist die Art mit einem echten Kind Gottes. Ganz gleich, was der Skeptiker sagt, was immer er glaubt. Wenn ihr es wirklich glaubt, Jesus kann nicht lügen. Ihr seid zufrieden damit, daß es euch geoffenbart ist. Ihr habt die Verheißung bekommen und niemand wird es stoppen. “Auf diesem Felsen werde Ich Meine Gemeinde bauen”, seht, geistlich geoffenbartes Wort der Wahrheit.
E-53 Während ihr wartet, ruht in eurem Glauben, nehmt Gottes Verheißung. “Ich glaube Dir, Herr. Du hast verheißen, mir die Taufe des Geistes zu geben. Ich ruhe in Deiner... im Glauben. Mein Glaube, den ich in Dich habe, ich schöpfe aus meiner Quelle, für meine Quelle, für meine Gesundheit, von Deiner Quelle, dem Wort.”
„Der Mensch lebt nicht vom Brot alleine, sondern heraus aus der Brust Gottes soll er seine Kraft saugen.” Aus jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorkommt, soll er seine Kraft empfangen, während Es aus dem Munde Gottes kommt, das Wort.
E-54 Wie Abraham, Abraham ruhte. Nun, er hatte mit Sara gelebt seit sie ein kleines Mädchen war. Es war seine Halbschwester, und er lebte mit ihr und heiratete sie. Und sie war unfruchtbar. Sie hatte keine Kinder. Und hier ist sie jetzt, sie ist schon... wenn er neunundneunzig ist, ist sie neunundachtzig Jahre alt. “Aber Abraham, ruhe im Glauben auf Mein Wort. Ich verspreche dir, Ich werde es tun. Ich Bin El Shaddai. Ich Bin der gebrüstete Gott für Meine Kinder, die glauben.” Wenn ihr nicht saugen wollt, nun, dann sprecht nicht mehr darüber, seht ihr. Aber wenn ihr ein Kind seid, dann saugt ihr, ruht ihr auf jeder Verheißung!
E-55 Beachtet, wirklicher Glaube ruht auf dem soliden Felsen der Verheißung von Gottes Wort. Er bewegt sich nicht. Der wirkliche Glaube ist verankert.
Wie in dem Nordstern, der Nordstern ist ein Festpunkt für jeden Kapitän, der Kompaß weist ihn nur auf diesen Nordstern hin. Und Gott, das Wort, ist jedes Christen Nordstern, wenn ihr verloren seid, und der Heilige Geist ist es, der euch zu ihm weist. Er wird auf nichts anderes hinweisen. Alle anderen “Ismen” und so weiter, und Christentum darin vermischt oder was immer es sein mag; es ist wie die Erde, die sich verschiebt, es verändert Sterne, aber es kann nicht den Nordstern verändern. Noch kann irgend etwas das Wort Gottes verändern. Verankert euch darin, bleibt mit Ihm!
Nun, wirklicher Glaube bewegt sich nicht durch Glaubenssatzungen und menschengemachte Lehren und Unglauben. Er bleibt genau mit dem Wort stehen, wirklicher Glaube in das Wort.
Und wo könnt ihr euren Glauben irgend anders hineinlegen als in das Wort? Wenn Gott es gesagt hat, haltet euren Finger darauf, das ist wahr. Es bewegt sich nicht. Und er zieht von Gottes gebrüstetem Buch, der Bibel, Seine Eigenschaften, was Er verheißen hat. Was Er verheißen hat, das war Sein Wort. Das Wort bringt Sich Selbst hervor. Es muß vor dem Wort ein Gedanke sein, dann das Wort; dann wurde das Wort offenbar, und das ist es, woher ihr eure Kraft zieht. Gläubig! Gläubig! Denn der Schöpfer... Gläubig, wie Er war, der Schöpfer, der die Welt schuf.
E-56 Im Neuen Testament heißt es hier hinten: “So wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so wird der Sohn des Menschen erhöht werden.” Was war es? Dieselbe Absicht. Sie zweifelten Gott an, und Krankheiten und Schwierigkeiten setzten ein. Und Er hob die Schlange empor. Wozu? Für ihre Heilung und für ihre Vergebung. Das ist es, was es war. Und ehern bedeutet göttliches Gericht; und Jesus war diese gerichtete Schlange, sicher, die eherne...
E-57 Nun, nachdem Er den Bund bestätigt hatte, oder der Bund ihm geoffenbart worden war, gibt es den wahren Söhnen Gottes Glauben. Das Wort gibt Glauben, der Gebrüstete. Es bewirkt etwas an ihnen, wenn das Wort - oder wenn der Bund offenbar geworden ist, gibt es den wahren Söhnen Gottes Glauben.
E-58 Nun, wir wissen, wir erkennen, daß Er hier “Elohim” genannt wurde. Das Wort bedeutet hier in der Übersetzung auch “Elohim”. Schlagt es eben nach, seid sicher. “Elohim”! Und “Elohim” ist der alles Zufriedenstellende. Er ist El Shaddai, Elohim, der gebrüstete Gott, der All-Zufriedenstellende. Er benötigt nichts von irgend jemand anderem. Er ist eure Zufriedenheit.
E-59 Beachtet, dasselbe ist hier bezeugt worden in Hiob, wie ich heute nachmittag bemerkt habe, während ich studierte. Er wird “Elohim” genannt. Und Hiob wurde verspottet, er wurde lächerlich gemacht; welch ein Bild von heute. Aber Hiob ruhte in Elohims Verheißung: “Dennoch, nachdem die Würmer diesen Leib zerstört haben, dennoch werde ich in meinem Fleisch Gott sehen, Denselben werde ich sehen.” Er ruhte in Elohim, ganz gleich, was kommt.
Seine Frau kam und sagte: “Du siehst miserabel aus, Hiob.” Und hier kamen seine Tröster: “O, siehst du, was mit dir passiert ist, alter Knabe? Ich habe dir immer gesagt, daß du verkehrt bist. Siehst du, was passiert ist?” Viele Menschen lieben es, Leute wie diese abzuschütteln.
Hiob war der beste Mann seiner Zeit. Der beste Mann, den Gott auf der Erde hatte, war Hiob. Satan sagte: “Es gibt keinen wie ihn.” Amen. “Hast du ihn beachtet?”
Satan sagte: “Ja, alles kommt günstig für ihn. Brich diese Mauer und laß mich ihn haben. Ich werde bewirken, daß er dir ins Gesicht flucht.” Er tat alles, was er konnte, aber er vermochte es nicht.
Hiob ruhte in dieser Verheißung.
E-60 Die Burschen kamen vorbei und sagten: “Nun, wo ist jetzt der Gott, von dem du geredet hast? Mh-hmhh, sieh, was du glaubst, daß er Dies ist, sieh- sieh, was jetzt vor sich geht.”
Aber er ruhte immer noch in El Shaddai, sogar ganz gleich, ob seine Eiterbeulen ihm aufbrachen, und sein Leben so gut wie dahin war. Er saß auf einem Aschhaufen, seine Geschwüre schabend.
Seine Frau sagte: “Du, warum fluchst du Gott nicht und stirbst?”
Er sagte: “Du sprichst wie eine törichte Frau.” O my!
„Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen, gelobt sei der Name des Herrn. Ich vertraue auf Elohim. Wenn Er auch diesen Leib zerstört, die Würmer ihn auffressen, so werde ich dennoch in meinem Fleisch Gott sehen, Denselben werde ich sehen, meine Augen werden Ihn erblicken und kein anderer.” Er kam hervor, in Matthäus 27, als die Heiligen auferstanden, kam heraus und ging hinein, ging in die Stadt hinein. Ein völliger Typ auf heute, immer noch wartend, auf die Verheißung vertrauend.
E-61 Beachtet, danach erschien Er in diesem Namen, dem Namen: Allmächtiger Gott.
Nun, Gemeinde, jetzt mögen wir gerade ein wenig Lehre hier haben, es könnte ein wenig verdreht für euch sein. Wenn ihr es nicht glaubt, das liegt an euch. Wir sind nur hier, ich werde gerade das sagen, was ich denke. Ihr habt ein Recht zu denken, was ihr denken möchtet.
Aber merkt, aber all diese Dinge waren “Typen, Schatten und Beispiele”, wie die Bibel sagt, daß sie es waren. All das sind sie. Gott handelt mit Abraham auf der Reise genau wie Er mit Abrahams Königlichem Samen handeln wird auf der Reise. Bemerkt, Er handelt mit den Juden in der gleichen Weise. Es fing alles dort an, in jener Verheißung von dem Bund; alle Nationen, alle Völker.
E-62 Merkt euch, nach dem Erscheinen in diesem Namen des Allmächtigen Gottes. Und es war ihm geoffenbart worden, daß Er der alles Zufriedenstellende war. Er hatte keine Helfer. Er brauchte keine Sekretäre. Er war alleine, Gott. Er war Gott allein. Und Er erschien Abraham in diesem Namen, und während Er ihm in diesem Namen erschien und Abraham erkannte, Wer Er war, änderte Er Abrahams Namen. Jetzt ist er zur Fülle des Glaubens gekommen. Seht, wohin die Gemeinde gekommen ist? Ich hoffe, daß ihr zwischen den Zeilen lesen könnt. Kommt hinauf zu dem Ort, wo Er ihm geoffenbart hat, Wer Er war, und dann änderte Er Abrahams Namen, so daß die Verheißung erfüllt werden konnte.
Jetzt sagt ihr: “Es liegt nichts in dem Namen.”
Warum hat Er denn Abrahams Namen von Abram zu Abraham verändert? Warum hat Er Jakobs Namen von Jakob, “Überlister”, in Israel, “Gotteskämpfer”, verändert? Warum hat Er Saulus' Namen in Paulus verändert? Sicherlich, sein Name bedeutet gewiß etwas. Gewiß tut er das. Wenn ihr nicht richtig benannt seid, wird Gott es ändern, wenn Er euch gerufen hat. Ja, Herr.
E-63 Beachtet, Er änderte hier jetzt seinen Namen von Abram zu Abraham, welches “Vater der Nationen” bedeutet. Er fügte das h a m hinzu, Abraham. So tat Er das, damit die vollständige Verheißung erfüllt werden könnte. Und der Sohn jetzt, der seit langem verheißen war, konnte gesehen werden, oder konnte anderenfalls offenbart werden, als Er seinen Namen änderte, und nachdem er erkannte, Wer Er war. Er mag gedacht haben, es wären mehrere Personen; aber er erkannte, daß Er Elohim, Gott alleine, war. Aber als er das erkannte, dann änderte Er seinen Namen. Er sagte: “Jetzt, Abraham, wirst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham, denn Ich habe dich zum Vater der Nationen gemacht.” Abraham ist jetzt in der Verfassung. Er ist in dem Zustand nach der Offenbarung dessen, Wer Er ist. Er ist jetzt in dem Zustand, den Sohn geoffenbart zu sehen.
E-64 Der Sohn ist bereit zu kommen, um geoffenbart zu werden. O, Kinder Abrahams!
Beachtet, Er änderte Seinen Botschafternamen gerade zu der Endzeit. Gerade um neunundneunzig Jahre, die er alt war, es ist ein Jahr übrig, und Er änderte seinen Namen, fügte h a m hinzu, welches “Vater” bedeutet. Er sollte ein Vater sein, ein Vater von einer Verheißung, Vater einer Verheißung.
O, wenn ihr geistliche Unterscheidung habt, hört zu! Nach der Offenbarung Seines Namens, Wer Er war, änderte Er seinen Namen. Jetzt nach der Offenbarung, jetzt traf Er die Erde, “es gibt nicht mehrere Götter; es gibt Einen”, jetzt ist es Zeit für die Offenbarung für den Sohn, der verheißen worden war, um dem Königlichen Samen Abrahams, der Verheißung nach, geoffenbart zu werden.
E-65 Seht, Er änderte es von Wesley, Baptist, Presbyterianer, Pfingstler. Ich weiß nicht, ob ich dieses sagen soll oder nicht. Ihr braucht es nicht zu glauben. Aber ich hoffe, daß ihr mir vergebt, denn ich möchte euch nicht verletzen.
Aber seht, es hat niemals einen Botschafter für die Gemeinden Gottes gegeben durch die ganze Zeit der Geschichte, die je einen Führer gehabt hat seit der Reformation wie der Führer, den wir heute haben, Billy Graham. Das stimmt, denn er ging durch die ganze Welt. Seht? Und habt acht, niemals hatten wir einen Mann, irgendeinen Reformer... Nehmen wir Sankey, Moody, Finney, Calvin, Knox, wer immer es sein mag, Wesley, Luther, es hat vorher keinen mit der Namensendung h a m gegeben. Der einzige Botschafter, den wir je in den Gemeindezeitaltern mit der Namensendung h a m gehabt haben; G r a h a m , Graham.
Und Graham sind sechs Buchstaben, und sechs ist eines Menschen Zahl, eines Menschen Tag; der Mensch wurde geschaffen in 1. Mose 1,26 am sechsten Tag. Aber sieben ist Gottes Zahl; der siebte Tag, Gott ruhte. Nicht sechs, es zeigt, daß dieser G r a h a m für die Gemeinde sein würde, die in der Welt ist; aber A b r a h a m , Abraham hat sieben Buchstaben.
E-66 Ihr sagt: “Es liegt nichts in Zahlen.” Dann kennt ihr die Zahlenwerte eurer Bibel nicht. Ihr versteht es jetzt bestimmt falsch. Sicherlich.
Gott ist vervollkommnet in “drei” und angebetet in “sieben”, und versucht in “vierzig” und Halljahr in “fünfzig”, o, was immer ihr tun wollt. Die ganze Mathematik, die Bibel arbeitet in Mathematik.
Beachtet, der sechste ist ein Botschafter, der zu der Welt gesandt werden soll. Und beachtet, der siebte ist Gottes Zahl.
Und bemerkt, zu dieser Zeit des Erscheinens jetzt, oder der Offenbarung des Sohnes. Wenn der .... Der Sohn sollte geoffenbart werden. Sie haben bereits Seinen Namen erkannt, wußten, Wer Er war. Er ist El Shaddai, der Allmächtige Elohim. Aber jetzt kommen wir zu der Zeit, wo Sich der verheißene Sohn Selbst offenbaren soll. Der Sohn, Isaak selbst, der verheißen war, ist bereit, auf die Szene zu kommen.
Und Er konnte es nicht tun, bis Er herabkam und seinen Namen von Abram zu Abraham änderte, weil er “ein Vater von Nationen” war. Bemerkt, - ham- h a m , “Vater, Vater von Nationen.”
E-67 Seht, wie es mit Maleachi 4 [3:19-24 - Verf.] übereinstimmt: “Erstatte den Glauben zurück zu den Vätern.” Abrahams Same soll zurückgebracht werden zu der Art von Glauben, den Vater Abraham hatte, Sein Königlicher Same. Damit Maleachi 4 erfüllt wird, muß der Glaube, der einst damals im Anfang war, zurückerstattet werden. Ihn dem Königlichen Samen Abrahams zurückerstatten. Es ist eine Verheißung. Es ist genau die Verheißung. Der Königliche Same soll offenbar werden und durch eine... durch den Königlichen Samen, welches der Königliche Same von Christus ist. Christus ist der Königliche Same. Und der Same ist der Heilige Geist, der in den Herzen der Menschen ist, die an Gott glauben, die Sein Wort halten, und Gott arbeitet durch sie, dieselbe Botschaft tragend. “Eine kleine Weile, und die Welt sieht Mich nicht mehr, aber ihr sollt Mich sehen; Ich werde mit euch sein, selbst in euch. Und die Werke, die Ich tue, werdet ihr auch tun.” Seht, Er offenbart es hier in den letzten Tagen, wie es kommen sollte.
E-68 Nun, habt jetzt acht auf das 18. Kapitel. Direkt nach dem geänderten Namen erscheint Gott, um Sich Selbst im Fleisch zu offenbaren. Nachdem der Name bekanntgemacht wurde, Wer Er ist, erscheint Gott im Fleisch. Abraham, eines heißen Tages, gerade wenige Wochen oder Monate bevor Sodom verbrannt wurde und Isaak auf die Szene kam. Und bemerkt, Abraham sitzt draußen unter seiner Eiche.
Und Lot ist unten in Sodom, und sie erfreuen sich an den Vergnügungen der Welt. Jedoch ist er Pastor Lot, wahrscheinlich hatte er dort unten eine nette kleine Versammlung. Was immer er tat, sagt die Bibel: “Die Gottlosigkeit und Sünden von der Zeit quälten seine gerechte Seele.” So muß er, wie viele von den modernen Lots heutzutage, gelitten haben; aber er wußte, er konnte nichts darin sagen. So seht denn, da war er.
E-69 Aber Abraham, nachdem Er ihm geoffenbart worden war; nun, Elohim war es, Welcher zu ihm gesprochen hatte. Jetzt sitzt er unter der Eiche, und hier kamen drei Männer, wandelnd wie menschliche Wesen. Habt acht auf die Wirkung, die die Offenbarung dessen, Wer Gott war, auf Abraham hatte, was sie an ihm bewirkte. Nachdem sein Name von Abram zu Abraham geändert worden war, sah er drei Männer kommen, und er nannte die drei, Einen, “mein Herr.” Drei von ihnen, sie waren Einer. Nicht so mit Nummer sechs, Lot; er sah zwei kommen, und er sagte “meine Herren.” Abrahams Vision und Offenbarung zeigten ihm, daß Er der All-Zufriedenstellende Elohim war. Sein Same soll dieselbe Sache empfangen.
Habt acht, wie Er Sich Selbst offenbarte, wie Er Sich Selbst bekanntmachte, ob er richtig war oder nicht. Bemerkt, welches Zeichen Er dem wahren Gläubigen gegenüber tat. Was ließ Er geschehen, um ihn erkennen zu lassen, daß das Elohim war?
Nun, er sagte: “mein Herr”. Es ist großes H E R R. Jeder Gelehrte weiß es; jeder Gelehrte weiß, daß es Elohim ist, der All-Zufriedenstellende, Elohim.
Einmal sagte ein Mann zu mir: “Du glaubst doch nicht, daß das Gott war?”
E-70 Ich sagte: “Gewiß tue ich es. Abraham sagte, Es war Gott. Er sprach zu ihm; er sollte es wissen.” Ja.
„Oh”, sagte er, “du meinst, daß Gott dort stand und das Fleisch von dem Kalb aß und die Milch von der Kuh trank und das Kornbrot aß, wie immer ihr es dort nennen wollt?”
Ich sagte: “Er tat es. Wieso, du kennst einfach unseren Gott nicht.” Nun gut, Er könnte einfach... Warum, Er reicht einfach herüber...
Wir sind geschaffen aus sechzehn Elementen; Petroleum, kosmisches Licht und Pottasche und Calcium und so weiter, eben sechzehn Elemente. Er hat es eben zusammengefaßt und hineingehaucht und ging hinunter auf die Erde. Ich bin so froh, daß Er so ein Vater ist. Obwohl die Würmer diesen Leib zerstören, dennoch wird Er euch rufen. Er verhieß es, daß Er es tun wird. Er ist Elohim. Er schnappte noch eine Handvoll und sagte: “Komm her, Woodworm”, oder was immer es war, die Engel, “und kommt herunter. Laßt uns hinuntergehen und nach Sodom sehen; sehen, was vor sich geht.”
E-71 Und nach der Offenbarung sah Abraham es, und er wußte, daß es einen Gott gibt. Und er hatte es gesehen, und er sagte: “Mein Herr, komm beiseite, setze Dich nieder, laß mich Deine Füße waschen.” Nun, er sagte niemals Herr. Und beachtet, es ist hier großgeschrieben. Jeder weiß es. Ich habe den Betonungs-Diaglott. Seht, es ist in großen Buchstaben H E R R, “Herr”, Elohim, der All-Zufriedenstellende. Er sagte, “Laß mich ein wenig Wasser holen und Deine Füße waschen und Dir ein Stück Brot geben, dann kannst Du Deinen Weg fortsetzen.
E-72 Sagt, ich mache hier zu lange. Ich hätte mich besser beeilt. Ich wollte hierzu kommen, und ich weiß nicht, wann ich dazu imstande sein werde. Haltet eben noch ein wenig mit mir aus, wollt ihr es tun?
E-73 Bemerkt, Elohim, der All-Zufriedenstellende, Gott. Und Er sagte... Beachtet, was Er tat.
Nun, zwei von ihnen fingen an, ständig nach Sodom hinunterzusehen.
Und Er sagte: “Meinst du, Ich werde dieses vor Abraham verbergen? Er tut nichts, bis Er es Seinen Propheten offenbart. Seht, Er läßt es sie wissen. Und Er sagte: ”Ich werde dieses nicht geheimhalten, er ist gesegnet von Gott, und er wird die Erde ererben und so weiter. Sein Same wird es sein, und er wird Vater vieler Nationen sein. Ich will es nicht vor ihm verbergen. Ich werde es ihn wissen lassen.“ Und so sagte Er es, begann, es ihm zu offenbaren.
E-74 Und Er sagte, “Abraham”, nicht Abram. “Abraham, wo ist deine Frau S a r a ?” Wie wußte Er das? Nun, gerade einen oder zwei Tage zuvor war er Abram, einen oder zwei Tage vor diesem. Und sie war Sarai, und nun ist sie Sara. Und er ist Abraham. Er sagte: “Abraham, wo ist deine Frau Sara?”
Abraham sagte: “Sie ist im Zelt hinter Dir.”
Er sagte: “Ich werde dich besuchen gemäß der Zeit des Lebens. Und dieser Sohn, der verheißen gewesen ist, ist bereit, jetzt auf die Szene zu kommen. Du wirst ihn haben.”
Und Sara lachte ein wenig in sich hinein, sie sagte: “Ich bin alt und soll wieder Vergnügen mit meinem Herrn haben, und er ist alt?” So etwas wie dies, denn sie war neunzig, und er war hundert. “Und so könnte ich das jetzt wieder tun?”
E-75 Und der Engel, Botschafter, Gott in menschlichem Fleisch sagte: “Warum hat sie gelacht?”
Das war eine Bestätigung. Warum? Er zeigte, daß die Offenbarung richtig war. Es bewies, daß es richtig war, wie er Ihn benannt hatte, Elohim. Weil Er das Wort war. In Hebräer, dem 4. Kapitel, dem 12. Vers heißt es: “Das Wort Gottes ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert und unterscheidet die Gedanken und Absichten des Herzens.” Und als Abraham dieses gesehen hatte, war er sicher, daß er Ihn dann “Elohim” benennen konnte. Elohim, Er war das Wort, “Derselbe gestern, heute und für immer.”
E-76 Habt acht, als Jesus, der Königliche Same Abrahams, auf die Szene kam, offenbarte Er Sich dem natürlichen Samen Abrahams in demselben Zeichen. Und sie nannten Ihn “Beelzebub”. Es verblendete sie, die Ungläubigen, verblendete sie und brachte sie dazu, daß sie lästerten und das sandte sie zur Hölle. Aber es gab eine ewige Aussicht den Gläubigen, die bestimmt waren zum ewigen Leben.
Habt acht, Jesus verhieß, in den letzten Tagen, gerade vor dem Kommen des Menschensohnes, daß Er kommen würde und Sich Selbst offenbaren würde, in der Zeit, wo der Menschensohn Sich offenbaren wird, daß dieser Königliche Same Abrahams dasselbe Zeichen sehen würde. Nun, bemerkt, als Er das sagte, das ist in Lukas 17,28 und 30: “Und wie es war in den Tagen zu Sodom.” Nun, Jesus sagte dieses. Ich bin dafür nicht verantwortlich. Ich bin nur verantwortlich dafür, es zu sagen, das zu sagen, was Er sagte. Aber Jesus sagte dieses: “Wie es war in den Tagen Sodoms, so wird es sein, wenn der Menschensohn kommt”, nun, bemerkt, “in den Tagen, daß der Menschensohn geoffenbart wird, wenn der Menschensohn Seiner Gemeinde geoffenbart wird.
E-77 Wie zu Abraham. Er war Gott, Er blieb dabei herunterzukommen, bestätigte den Bund, er erkannte, Wer Er war, und sein Name wurde geändert. Bemerkt, er wurde geändert gerade bevor Er den Hügel hinaufkam und über Sodom hinwegsah, gerade bevor der verheißene Sohn hervorkam.
Jesus sprach von demselben Bild. Jesus las dieselbe Bibel, die ich lese, und die ihr lest. Wenn ihr wissen möchtet, was es war, geht zurück und seht, was sie taten in den Tagen Sodoms. Habt acht, nicht so sehr in den Tagen Noahs (Er sprach über ihre Unmoral, wie sie aßen, tranken, heirateten und verheirateten), sondern in den Tagen Sodoms.
Nun, es wird nicht mehr Wasser sein. Gott verhieß das durch das Regenbogenzeichen. Er gibt uns ein Zeichen. Er gibt immer Zeichen. Er erinnert Sich immer an Seine Zeichen. Er ist immer getreu dazu durch die Jahre hindurch, Er versäumt niemals, dieses Regenbogenzeichen zu geben. Er gibt immer Seine Zeichen. Habt acht.
Und in diesem Zeichen verhieß Er, daß Er die Welt nicht mehr durch Wasser zerstören wird, sondern Er sagte, es würde “brennen”. Und bemerkt, Jesus sagte hier: “Wie es war in den Tagen Sodoms”, die heidnische Welt war im Begriff, vernichtet zu werden. [Leere Stelle auf dem Band.]
Und seht, was ist unten unter ihnen? Ein Mann, G r a h a m , sprengt sie weg, jene Politiker, das ist zu der natürlichen Gemeinde. Nun, zu der geistlichen Gemeinde...
E-78 Es gibt immer drei Gruppen von Menschen. Das sind Gläubige, Ungläubige und Scheingläubige. Es gibt sie in jeder Versammlung. Wenn ihr den Druck fühltet, den ich fühlte, dann wüßtet ihr, daß sie gerade heute abend hier sind. Alle drei. Bemerkt, da habt ihr es, es gibt diese drei Arten überall.
E-79 Nun, wenn ihr sehen werdet, daß es dieselbe Sache sein mußte als der Menschensohn dem Königlichen Samen durch Christus (Christus ist der Königliche Same) geoffenbart werden sollte, wenn Er geoffenbart wird in den letzten Tagen. Nun, positionsgemäß ist die Welt in ihrem richtigen Stand, denn die Sonne, die im Osten aufging, geht im Westen unter. “Und es war ein trüber Tag”, der Organisationen, Denominationen machte, “aber in der Abendzeit soll es Licht sein”, sagte der Prophet Jeremia1. Nun, in den Tagen, wenn dieser Sohn... Es kommt hervor hinter den Wolken von Denominationen, um Sich Selbst zu offenbaren; Er sagte, die Welt würde untergehen, so wie es war in den Tagen Sodoms, und der Menschensohn würde Sich wieder Seinem Volk offenbaren. Seht, wie Er es dem Samen Isaaks offenbarte; seht, wie Er es dem Königlichen Samen, der Königlichen Braut, der Königin offenbaren wird. Die Königin ist der Königliche Same.
Und wie Gott eine Nation aus einer Nation in Ägypten herausbrachte, so bringt Er Seine Gemeinde heraus aus einer Gemeinde, oder eine Braut heraus aus einer Gemeinde; Gemeinde aus einer Gemeinde heraus. Und der Überrest von dem Samen der Frau, das ist es, was übriggelassen wurde, “dort ist Weinen und Heulen und Zähneknirschen, denn sie hatten kein Öl in ihren Lampen”, Heiligen Geist; Er repräsentiert es immer. Da sind sie.
E-80 Die Position liegt richtig. Und jetzt seht hinauf auf den Berg. Nun, die Gemeinde: Abraham - Lot - Sodomiter. Die Welt - die Gemeinde - die Auserwählten. Die Gemeinde, die Braut, heraus aus der Gemeinde. Wir liegen positionsgemäß richtig. Die Welt bewegt sich gerade dorthin.
Verdrehung! Alles ist verdreht. Das ist es. Ich sage euch, alles ist gekreuzt.
Als ich herunterkam, sah ich ein großes Schild, es hieß, “Gekreuztes Korn.” Nun, es hat keinen Wert. Nein. Das sollte euch Atheisten aufschrecken lassen. Als Gott sagte: “Laß jeden Samen nach seiner Art hervorbringen.” Und ihr könnt Korn kreuzen und es zu einem besser aussehenden Korn machen, aber ihr könnt es nicht wieder einpflanzen; es hat kein Leben in sich.
E-81 Und auf diese Weise habt ihr es mit der Gemeinde gemacht. Wir haben es hübsch gemacht und es mit denominationellem Flitterkram dekoriert, aber es hat kein Leben in sich. Es kann diesen biblischen Beweis nicht wieder hervorbringen. Seht? Es kann den Beweis der Auferstehung von Jesus Christus nicht mehr hervorbringen. Es ist eine gekreuzte Sache.
Besser gekleidete Leute, besser bezahlt, größere Denominationen, reicher, vom laodizäischen Zeitalter, ganz genau. “Reich, bedürfen nichts; sie wissen nicht, daß sie miserabel sind, erbärmlich, blind und arm, nackt und wissen es nicht.” Wenn ein Mensch weiß, daß er nackt ist, könnt ihr zu ihm sprechen. Aber wenn er es nicht weiß, das ist eine miserable Figur, erbärmlich. Verachtet die Menschen nicht, sondern habt Mitleid. Was wäre, wenn ihr es wärt, in dieser Verfassung? Was wäre, wenn das Wort euch nicht geoffenbart wäre, was würdet ihr tun? Was würde noch eine Rolle spielen, wenn eure Augen so blind wären, daß ihr es nicht sehen könntet? Das ist ein miserabler Anblick.
Und gerade exakt, positionsgemäß. Ihr könnt keinen Finger darauf legen, da ist es; gerade was Er sagte, was stattfinden wird. “Diese Zeichen würden in den letzten Tagen geschehen.” Seht, wo sie sich befinden, genau da.
E-82 Nun, habt acht, kreuzen. Als ob ihr einen Esel nehmt und ihn mit einem Pferd kreuzt, mit einer Stute vielmehr, und was bekommt ihr? Ihr bekommt einen Maulesel. Aber dieser Maulesel kann sich nicht fortpflanzen. Seht? Gott sagte: “Laß jeden Samen nach seiner Art hervorbringen.” Nun, woher kommt eure Evolution? Euer eigener Plan ist verurteilt, was ihr sagtet, was ihr glaubt. Gott sagte: “Laß jeden Samen nach seiner Art hervorbringen.” Er kann sich nicht fortpflanzen. Nein, nein. Er ist fertig.
Und ich glaube, ein Maulesel ist eines der beschränktesten Dinge, die ich je gesehen habe. Ihr könnt ihm nichts beibringen. Er wird dort stehen mit den langen Ohren, wißt ihr, und er wird bis zur letzten Minute warten, um euch zu treten, bevor er stirbt.
Ihr könnt ihm nichts beibringen. Es erinnert mich an etwas. Er wird dort stehen, und ihr werdet ihm Dinge sagen... Es erinnert mich an einige Leute, die heutzutage behaupten, Gläubige zu sein. Große Ohren, sie sitzen dort, und “Die Tage der Wunder sind vorbei. Hmh! Hmh! Hmh!” Er weiß nicht, woher er kommt. Er weiß nichts darüber. Das einzige, was er weiß, sind einige Gemeindesatzungen.
E-83 Aber laßt mich euch sagen, ich habe Respekt vor einem Thoroughbred. Junge, er kann euch seine Abstammung sagen. Er kann euch sagen, wer sein Papa war, wer seine Mama war, seine Großmama, Großpapa. Er ist reinrassig.
So sind diese reinrassigen Christen, sie können es gerade zu der Apostelgeschichte zurückführen und sehen, woher sie kamen, ein reinrassiger Christ, aus demselben Geist geboren, dieselbe Sache, in derselben Weise handelnd.
Dieselben Verfolger; Esel und Pferde fressen zusammen. Das stimmt. Da habt ihr es. Ihr müßt es einfach sehen. Dieses ist die Zeit der Kreuzungen.
E-84 Ich habe vor nicht langer Zeit einen Fall im Reader's Digest gesehen: “Ernährt Frauen weiter mit diesem gekreuzten Fleisch und mit diesem Zeug, so können sie ihre Babys nicht mehr haben. Sie erfahren eine Veränderung. Sie werden kräftiger in den Schultern und schmäler in den Hüften.” Nun, ihr wißt, der Mensch zerstört sich immer selbst durch die Zivilisation.
Kommt zu Gott zurück! Glaubt Gott. Kommt zu dem originalen Samen zurück. Kommt zurück und glaubt es. Ihr habt mein Tonband gelesen, vielmehr, ihr habt meine Tonbänder bekommen, ich glaube, ihr habt sie gehört über den Originalsamen und den Brautbaum und diese Dinge, welche wahr sind. Der Herr weiß es.
Wie diese Dinge vorausgesagt wurden, Monate und Monate. Ihr Menschen, was ihr hier seht, ist nur gering, was ihr geschehen seht. Fragt die Menschen, die um euch sind, fragt, ob es je einmal versagte. Es spricht über Menschen, Erdbeben, über Dinge, die geschehen werden. Der Heilige Geist sagt es uns. Stimmt das? Da waren Menschen, die... Sicher. Und über verschiedene Menschen.
E-85 Wie Marilyn Monroe, lange bevor sie starb. Sie sagen, daß sie Selbstmord beging. Sie hat es nicht getan. Sie starb an einem Herzanfall. Absolut.
Dieser Mann, dieser Kämpfer. Die Maginot-Linie in Deutschland. Alle diese Dinge, einfach Tausende von Dingen, trafen die Dinge vollkommen auf den Punkt, jedes Mal. Es kann nichts anderes als der Heilige Geist sein, seht? Seht? Er verhieß es.
Er gab sieben Dinge in 1933, die geschehen würden. Und jetzt hat jedes einzelne von ihnen stattgefunden bis auf zwei Dinge, vollkommen, ganz genau. Wie selbst Präsident Kennedy durch Betrug in die Regierung kommen würde. Es steht jetzt genau in meinen Büchern, es wurde vor 33 Jahren gesagt, genau. Wie die Maginot-Linie errichtet werden würde, elf Jahre bevor sie gebaut wurde. Wie Hitler aufstehen würde und Faschismus und Nazismus und alles im Kommunismus verknüpft sein würde, und der Kommunismus den Katholizismus zerstören würde. Und er wird es tun, ja, ganz gleich, was sie tun. Und es wurde gezeigt, gesagt, daß es ein ökumenisches Konzil geben werde, und wie alle Kirchen zusammenkommen würden und das Bildnis formen würden, genannt das Malzeichen des Tieres. Ihr seht sie gerade auf dem Weg, gerade jetzt. Das stimmt genau. Es muß geschehen, weil es niemals fehlgeschlagen hat.
Jeder, der es weiß, jeder, nehmt sie herum um die Welt, es hat nicht einmal verfehlt. Monate und Jahre vor der Zeit, es ist gerade vollkommen genau auf den Punkt. Es ist Gott unter euch Menschen; Gott in uns, der Heilige Geist. Beachtet, Jesus sagte, daß der Königliche Same durch dieselbe Sache ausgewiesen würde, hier in Lukas, dem 17. Kapitel. “O, kehrt wieder zurück, o Zerstreute, zu eurem rechtmäßigen Besitz.”
E-86 Jeder von uns kann diesem Gott glauben. Wenn ihr an Gott glaubt, dann wißt ihr, daß Gott die Kranken heilt. Das ist keine Frage. Aber wenn ihr nicht glaubt, daß... Ihr wißt, sie sagten damals: “Jehova, wir wissen, Er kann heilen, aber Er kann nicht retten.” Jetzt: “Er kann retten, aber Er kann nicht heilen.” Seht, gerade derselbe Teufel, dieselbe Sache. Er ist beides, Heiler und Erlöser. Er ist Jehova Jireh und Jehova Rapha.
O, kehrt wieder zurück! Denkt daran, Er verhieß diese Position, wie sich alles in der Weise einstellen würde, wie es jetzt ist; das, was stattfinden würde. Er sagte, es würde geschehen, und es muß geschehen.
E-87 Leute, es tut mir leid. Ich habe euch jetzt bis spät festgehalten. Laßt uns für einen Augenblick unsere Häupter neigen, ich werde... Ich werde dieses vielleicht morgen abend zu Ende bringen. Ich habe ungefähr sechs weitere Seiten hier mit Notizen. Neigt eure Häupter gerade einen Augenblick. Seid ehrfürchtig, jedermann.
Ihr mögt mit mir nicht übereinstimmen; ihr habt ein Recht dazu. Ich habe ein Recht, das auszudrücken, was ich meine. Ich habe die Schrift genommen. Nun, ganz gleich, was ich sagen würde, wenn Gott das nicht bestätigt, dann arbeitet das Urim-Tummim nicht, dann ist es abgelehnt worden. Ganz gleich, wie gut es klingt und wie wahr es klingt, das Urim-Tummim muß es beweisen. Der Same muß lebendig werden. Wenn er es nicht wird, dann war es nicht so.
E-88 Nun, die Heilung betreffend, ich habe versucht, euch zu sagen, daß ich kein Heiler bin. Es gibt viele Menschen, die sich selbst als Heiler bezeichnen. Dann gibt es viele Kritiker, die Menschen als Heiler bezeichnen, einfach um zu kritisieren. Ihr Herz ist mit Gott nicht in Ordnung. Seht? Jeder weiß, daß kein Mensch einen anderen heilen kann. Gott heilt die Krankheit. Laß Gott dich rufen zum Sterben, und du bete soviel du willst, und im Krankenhaus gebe man dir täglich eine Spritze mit einer bestimmten Flüssigkeit, und du wirst trotzdem sterben.
E-89 Wenn ich heute abend meine Hand abschlage und hier stehe mit einer abgeschlagenen Hand, es gibt in der Welt keine Medizin, die meine Hand heilen kann. Wir haben keine Medizin, die heilt. Keine Medizin heilt. Jeder Arzt wird euch das sagen. Sie hält die Wunde nur rein, während Gott heilt. Ich kann kein Zellgewebe machen, wenn ich meine Hand abschlage. “Oh”, sagt ihr, “ja, Bruder Branham, es gibt Medizin, die das heilt.” In Ordnung, ich möchte wissen, was es ist.
Laßt es mich euch beweisen. Wenn ich meine Hand abschneiden würde und hier tot umfiele, dann könnte ein Arzt kommen und meinen Körper einbalsamieren und mich für fünfzig Jahre natürlich aussehen lassen. Er könnte meine Hand annähen und mich dort herausholen und mir jeden Tag eine Spritze Penicillin geben, und von jetzt ab in fünfzig Jahren wäre der Schnitt genauso wie er war, als er gemacht wurde. Wenn Medizin gemacht wurde, um einen Schnitt zu heilen, warum heilt sie ihn nicht? Jede Medizin, die einen Schnitt in meiner Hand heilt, wird einen Schnitt auf diesem Pult heilen, würde einen Schnitt in meinem Jackett heilen. Wenn sie einen Schnitt heilen würde, würde sie einen Schnitt heilen ganz gleich, woran er ist. “Nun”, sagt ihr, “wieso, Medizin wurde gemacht für menschliche Wesen.” Warum heilt es dann nicht? “Nun”, sagt ihr, “das Leben ist aus dir herausgegangen.” Dann ist also noch etwas anderes außer der Medizin, was heilt.
Es ist Leben, sicherlich, und Leben ist Gott. Sicher, das ist es. Jedoch, einige sind Sünder, sind damit entstellt, aber trotzdem seid ihr im Bilde Gottes. Und das Leben, das ihr habt, hat Gott euch gegeben. Ihr wißt das; nein, denn Gott ist der Heiler. Das Leben ist der Heiler. Ihr glaubt das, seht. Ihr habt so viel geschehen sehen!
E-90 Nun, laßt uns Ihn einfach aufnehmen, wollt ihr es nicht tun? Bevor wir das tun, frage ich, wieviele hier drinnen überzeugt sind... Wenn ihr hier Fremde seid, ihr seid hier noch nie gewesen, daß ihr glaubt, daß Er der Sohn Gottes ist? Und hierdurch, durch die Botschaft heute abend, das Wort alleine, selbst bevor Er irgend etwas tut, daß ihr Es glaubt, und ihr möchtet, daß ich eurer im Gebet gedenke, erhebt eure Hand. Wollt ihr es tun? O my! Drei-oder vierhundert Hände. Gott segne euch.
„Glaube kommt durch Hören, Hören des Wortes.” Der Grund, weshalb ich das sagte, der Same wird Gunst vor Gott finden. Ich denke jetzt, anstatt eine Gebetsreihe hier aufzurufen, möchte ich, daß ihr einfach betet.
E-91 Laßt mich euch zuerst eine Schriftstelle geben. Was wir tun, muß schriftgemäß sein. Es muß schriftgemäß sein! Gott wird nichts anderes honorieren. Gott wird keine Lüge honorieren; ihr wißt das. Ihr könntet das nicht mit Ihm verbinden. Er honoriert keine Lügen. Er ehrt nur Sein Wort. Aber Er verhieß, daß “Mein Wort nicht leer zu Mir zurückkommen wird. Es wird ausführen, wozu Es gesandt wurde.” Und wir sehen das Wort, das heute zugeteilt wurde. Ganz gleich, wieviel Unglaube sich in dem Lager erhebt, Gott wird Sein Wort ehren, wenn Er Glauben findet, durch den Er Es ehrt.
E-92 Nun, irgendwo im Gebäude, ich möchte, daß ihr diese Schriftstelle nehmt. Hebräer, das 3. Kapitel. Ich glaube, das ist es. Die Bibel sagt: “Er ist der Hohepriester, gerade jetzt, der berührt werden kann mit dem Gefühl unserer Schwachheit.”
Und ihr, die ihr eure Hand erhoben hattet, ich möchte, daß ihr, sobald der Gottesdienst hier zu Ende geht, heraufkommt und euch hier herum aufstellt und für euch beten laßt und Christus als euren Erretter aufnehmt. Wählt euren Weg zu einer der feinen Gemeinden hier in der Nähe. Es ist gleich, wo es ist, jemand, der das Evangelium predigt, geht zu ihnen und bittet um die christliche Taufe. Und der Pastor wird von da an die Verantwortung für euch übernehmen. Er ist Gottes Mann. Er ist berufen, um Gottes Mann zu sein, er wird von da an die Verantwortung für euch tragen. So, als ob ich hier in der Stadt wäre, ich würde zu irgendeiner dieser Gemeinden gehören. Ich käme zu denen, die das Evangelium glauben, ich würde dort sein. Gewiß, ich würde mich mit ihnen identifizieren. Nun, das ist es, was ihr tun müßt. Das benötigt ihr.
E-93 Nun, wenn Er der Hohepriester ist, der mit dem Gefühl unserer Schwachheit berührt werden kann, nun, Er ist Derselbe gestern, heute und für immer; deshalb würde Er genauso handeln müssen wie Er es gestern tat.
Nun, beachtet, eine kleine Frau berührte einmal Sein Gewand, und Er wandte Sich um und wußte, was sie hatte und sagte ihr, ihr Glaube hätte sie gerettet. Und sie fühlte es in sich selbst; sie machte sich überhaupt keine Mühe, es zu beweisen. Sie mußte es nicht beweisen.
Ihr beweist die Dinge nicht. Ihr glaubt Gott. Seht? Ihr beweist Gott nicht, nicht im Geringsten. Ihr könnt nicht beweisen, daß euer Leben gerettet wird; es gibt einen Gott, geht gerade hier hinaus und sagt: “Laß mich Ihn sehen.” Seht, ihr müßt Ihm glauben.
E-94 Die ganze Rüstung Gottes ist übernatürlich. Liebe, Freude, Glaube, Langmut, Geduld, Sanftmut, seht, alles übernatürlich. Wir sehen auf Dinge, die ihr mit eurem natürlichen Auge nicht sehen könnt.
Und Christus ist heute abend hier. Er verhieß es. “Wo immer zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen. Da bin Ich!” Der “Ich” wieder, Er ist hier. Nun, “Er ist Derselbe gestern, heute und für immer.”
Ihr betet und sagt: “Herr Jesus, ich bin krank”, oder was immer ihr bedürft. “Ich bin bedürftig, und ich möchte, lieber Gott, daß Du mir gnädig sein mögest und mich heilen und gesund machen möchtest. Und jetzt, wenn ich genug Glauben habe, Herr, um Dich zu berühren... Ich weiß, daß Bruder Branham mich nicht kennt. Ich bin fremd. Und ich weiß, daß er mich nicht kennt. Nun, wenn dieser Mann mir die Wahrheit gesagt hat, was ich glaube, daß sie es ist, denn es kommt gerade aus Deinem Wort. Ich habe es gelesen, ich erkenne, daß es einfach vollkommen wahrheitsgemäß aussieht. Jetzt bestätige es. Ich beanspruche, ein Same Abrahams zu sein durch Jesus Christus. Ich beanspruche, der Königliche Same zu sein, der an Jesus Christus glaubt, der Königliche Same. Und ich glaube, ein Teil Seiner Braut von Seiner Gemeinde zu sein, für die Er kommt. Ich bin krank und bedürftig. Bitte, Herr Jesus, laß mich Dein Gewand berühren. Und bestätige es mir, indem Du durch Bruder Branham sprichst, wie Er verhieß, daß es wie in den Tagen Sodoms sein würde. Laß ihn mir sagen, was ich denke, wofür ich bete, was ich möchte, was meine Bedürfnisse sind; etwas über mich.” Tut es; tut es einfach.
E-95 Himmlischer Vater, jetzt ist es alles in Deinen Händen. Nun, dieses ist alles, was ich tun kann oder irgendein anderer Mensch; ich kann nur sagen, was Du hier gesagt hast, die Wahrheit. Jetzt bestätige es, Herr, daß es die Wahrheit ist. Ich habe von Dir gesprochen. Sage, daß ich die Wahrheit gesagt habe. In dem Namen Jesu Christi. Amen.
E-96 Ich möchte, daß ihr einfach glaubt, habt jetzt Glauben. Jetzt bewege sich niemand herum. Sitzt eben recht ehrfürchtig da. Ich möchte, daß ihr euch vorstellt, daß hier irgendwo Christus vor euch steht, von den Toten auferstanden; Er kam einmal gerade durch die Wände, aß Brot und sagte: “Fühlt Mich an, Ich habe Fleisch und Bein”, und verschwand gerade vor ihnen. Nun, Er verhieß, daß Er in den letzten Tagen wieder in der Gestalt von menschlichem Fleisch erscheinen werde, in eurem Fleisch, wie Er es zu der Zeit Sodoms tat. Gott, Welcher Christus war, kundgetan im Fleisch, jetzt in Seiner Gemeinde, Seiner Braut. Seht, sie kommen zusammen. Es ist eine Vereinigungszeit. Kirchen vereinigen sich, Nationen vereinigen sich und die Braut und Christus vereinigen sich. Seht, es ist Vereinigungszeit.
E-97 Jetzt glaubt nur einfach. Werdet nicht nervös und versucht, etwas zu pressen, dann werdet ihr nichts bekommen. Sagt einfach demütig: “Herr, ich glaube.” Irgend jemand tue das.
Wieviele sitzen vor mir, besonders die, die Ich nicht kenne. Nun, ich kenne diese Männer hier und diese hier. Ich kenne einige, die hier sitzen. Wie ist es gerade hiermit, gerade mir gegenüber? Möge diese kleine Gruppe hier geweiht sein. Wieviele haben niemals gesehen, wie Christus Sich auf diese Weise zu erkennen gab, durch... Laßt uns eure Hände sehen: “Ich habe es niemals gesehen.” Ich glaube, jedermann hat es gesehen. In Ordnung.
Betet jetzt. Seid jetzt ehrfürchtig. Ich weiß nicht, daß Er es tun wird. Ich kann das nicht sagen. Es ist Ihm überlassen. Wird es bewirken, daß ihr glaubt, sehr stark? Der Herr hört das. Er weiß alle Dinge.
E-98 Der Mann, der gerade hier sitzt, leidet an einem Bruch. Glaubst du, daß Gott diesen Bruch heilen wird? Glaubst du? Wir sind einander fremd, vermute ich, du und ich. Ich kenne dich nicht. Ich habe dich nie gesehen. Aber wenn es das ist, weswegen du gebetet hast, erhebe deine Hand. Wenn das stimmt, erhebe deine Hand, dieser Mann, der dort sitzt...
Glaubst du, wie Andreas zu Simon gesagt hat zu kommen und zu sehen, daß sie den Messias gefunden haben, und wie er hinaufkam in die Gegenwart des Herrn Jesus? Daß du jetzt mit Etwas in Kontakt bist, dein Gebet. Seht, Er sagte ihm, wer er war. Glaubst du, daß Gott mir sagen könnte, wer du bist? Wenn du es glaubst, Er kann es tun. Würde das dich ermutigen, von ganzem Herzen zu glauben? Würden die anderen von euch es auch in dieser Weise tun?
Jetzt hat der Mann seine Hände erhoben, daß was immer ihm gesagt wurde... Ich weiß es nicht. Ich muß das Tonband laufen lassen, seht. Was immer es war, war richtig. Stimmt das, Herr? In Ordnung. Was immer es war, ist richtig.
Herr Shepherd, glaube von ganzem Herzen. “Wenn du glauben könntest.”
Nun, das ist nicht mehr, als was Er sagte: “Dein Name ist Simon, Sohn des Jonas.” Nun, wenn du einfach glauben wirst, das ist alles, was nötig ist. Seht? Er verhieß das. Er gab diese Verheißung. Das beweist, daß Er hier ist. Nicht nur ich; Er ist in euch. Er ist in Seinem Leib von Gläubigen.
E-99 Kleine Dame, weinend und betend, mit geneigtem Haupt. Du leidest an Krebs. Wenn du dich nicht fürchtest und glauben wirst, Gott wird dich gesund machen, wenn du es glauben kannst. Sie wird es verpassen, sicher wie.... Frau Hood, glaube jetzt von ganzem Herzen, daß Jesus Christus dich gesund macht, und du kannst haben, worum du gebeten hast. Wirst du es jetzt glauben von ganzem Herzen? In Ordnung. Amen.
Neben dir sitzt eine Dame, die Magenleiden hat, Herzleiden, Komplikationen. Wenn du von ganzem Herzen glaubst, kannst du deine Heilung haben. Glaubst du von ganzem Herzen, wirst du es annehmen? Wirst du es tun? In Ordnung.
Dieser Mann dort mit Hämorrhoiden, glaubst du, daß Gott diese Hämorrhoiden heilen kann und dich gesund machen kann? Stehe auf.
Was denkst du darüber, der du neben ihm dort sitzst, mit einem Bruch? Glaubst du, daß Gott den Bruch heilen kann und dich gesund machen kann?
Die Dame gerade neben deinem Arm dort leidet an Kopfschmerzen. Es ist jetzt vorbei, nicht wahr? Sieh, dein Glaube hat es gemacht. Das ist alles, was ihr tun müßt, einfach glauben.
E-100 Hier ist eine Dame mit Diabetes. Glaubst du, daß Gott dich gesund machen wird, Dame, die du dort mit Diabetes sitzst? Glaubst du, daß Gott mir sagen kann, wer du bist? Glaubst du? Frau Robinson. Das ist dein Name.
Lege deine Hand dort hinüber auf ihn wegen dem Bruch, vielleicht wird Gott ihn auch heilen. Wenn du es glaubst! Wirst du es tun? In Ordnung, Herr.
Die Dame, die neben dir sitzt, lege deine Hand auf sie, Herr, sie hat Neuritis. Glaubst du, daß Gott die Neuritis heilen wird und dich gesund machen wird? Du glaubst es, du kannst deine Heilung auch haben. Du mußt es glauben.
E-101 Nun, das ist Bestätigung. Gott machte die Verheißung, jetzt, wieviele glauben, daß Christus hier ist? Glaubt ihr es? Nun, ihr alle, jetzt in Seiner Gegenwart, die ihr Gnade von Ihm haben möchtet, die Gnade für ihre Seele haben möchten, und ihr möchtet Ihn jetzt aufnehmen, während ihr gerade in Seiner Gegenwart seid, sie ist ausgewiesen.
Ein Mann könnte hier hereinkommen mit Nägelmalen in seinen Händen und mit Dornenabdrücken und sagen: “Ich bin der Herr.” Jeder alte Heuchler kann das tun. Aber das Leben! Der Körper des Herrn Jesus sitzt zur rechten Hand der Majestät; wenn Er kommt, ist keine Zeit mehr, wenn dieser Körper zur Erde wieder zurückkehrt. Aber Sein Geist ist hier, Sein Leben gibt den Beweis, daß Er hier ist. Seht? “Ich werde mit euch sein, selbst in euch bis ans Ende der Welt.”
E-102 Und ihr möchtet von Ihm jetzt Gnade haben, möchtet ihr eben aufstehen zu einem Wort des Gebetes? Überall im Gebäude, ihr, die ... wo immer ihr seid, möchtet ihr aufstehen? Gott segne euch, ganz weit dort hinten. Das ist richtig, bleibt stehen. Steht einfach auf, das ist alles, was ich von euch möchte. Steht einfach für eine Minute, wegen des Gebetes. Wenn ihr wegen Ihm stehen werdet! Wenn ihr euch Seiner jetzt schämt, wird Er Sich eurer schämen vor dem Vater, und wenn ihr Ihn jetzt gerne bekennen wollt, wird Er euch bekennen vor dem Vater. “Ich möchte Christus jetzt als meinen Erretter aufnehmen. Ich möchte, daß Er mich gerade jetzt erfüllt mit Seinem Geist. Ich möchte Ihn haben.” Bleibt einfach für einen Moment stehen zum Gebet, wenn ihr möchtet. Steht auf. Das ist in Ordnung. Ich fühle mich geleitet, dieses zu tun, diesen Altarruf zu geben... Dieses ist ein Altarruf. Steht auf. Wir haben keinen Altar, zu dem wir kommen. Euer Herz ist der Altar. Zieht einfach allen Unglauben weg und wisset, daß Er jetzt hier ist. Steht auf, ihr, die ihr jetzt gerade Christus aufnehmen möchtet in der göttlichen Gegenwart, die ihr fühlt, die jetzt bestätigt ist.
Laßt uns jetzt unsere Häupter beugen.
E-103 Herr Jesus, sie sind Dein. Du sagtest: “Kein Mensch kann zu Mir kommen, es sei denn, Mein Vater zieht ihn.” Und nun gemäß der Wissenschaft, sie könnten noch nicht einmal ihre Hand erheben; das Gesetz der Schwerkraft sagt, daß unsere Hände herunterhängen müssen. Aber in ihnen ist ein Leben, und das Leben wurde dem Ewigen Leben, Christus, nahegebracht. Und sie haben in ihrem Herzen eine Entscheidung gemacht, daß sie fertig sind mit der Welt. Und sie haben ihre Hände erhoben und stehen auf ihren Füßen, dem Gesetz der Schwerkraft zum Trotz, daß es da drinnen ein Leben gibt. So trotzen wir dem Gesetz der Welt und des Unglaubens!
In dem Namen Jesu Christi, sie sind Dein. Sie sind Liebesgaben des Evangeliums. Sie sind Andenken von der Botschaft heute abend und Deiner großen Gegenwart mit uns. Setze ihre Namen in das Lebensbuch des Lammes dort, Herr. Wir beten, daß jeder von ihnen dort sein möge, als Deine Kinder, Deine Geliebten.
Fülle sie mit dem Heiligen Geist Gottes, in ihre Herzen hinein. Möge ihr Leben so mit der Kraft des allmächtigen Gottes beladen sein, daß Demut und Liebe und Freundlichkeit und Sanftmut von ihnen fließen möge und ein Eifer, um andere gerettet zu sehen, die einmal in ihrem Zustand waren. Gewähre es, Herr.
Das einzige, was wir tun können, Herr, ist zu glauben. Und sie standen als ein Gedenkzeichen ihres Glaubens. Und jetzt mit meinem Glauben und ihrem Glauben zusammen legen wir es auf Deinen Altar durch Glauben. Und sie sind das Opfer, das dort liegt, wartend auf den geopferten Sohn Gottes, um sie in Sein Königreich aufzunehmen. Gewähre es, Herr. Gerade jetzt mögen sie Dein sein, in dem Namen Jesu Christi.
E-104 Nun, ihr, die ihr an Ihn von ganzem Herzen glaubt, die ihr steht, erhebt eure Hand und sagt: “Ich glaube Ihm. Ich nehme Ihn gerade jetzt auf als meinen Erlöser, und ich suche die Taufe des Heiligen Geistes.” Erhebt eure Hand. Gott segne euch.
Jetzt mögt ihr euch setzen.
Und ich möchte, daß ihr jetzt euren Weg findet zu irgendeiner Gemeinde, jetzt gleich.
Morgen abend werden wir eine Versammlung haben für die Taufe des Heiligen Geistes, morgen abend, gerade hier im Gebäude. Nun, es gibt viel Fanatismus, was sie als die Taufe des Heiligen Geistes bezeichnen, aber das bedeutet nicht, daß es keinen echten Heiligen Geist gibt. Es gibt einen wirklichen echten Heiligen Geist Gottes, eben Derselbe. Und ich glaube, daß Er uns hier morgen abend begegnen wird.
E-105 Nun, wieviele im Gebäude sind überzeugt davon, daß wir in der Endzeit sind? Wieviele sind überzeugt, daß dieses die Wahrheit ist, daß das Wort in dieser Weise sein sollte in den letzten Tagen? Erhebt eure Hand. Wieviele von euch sind Gläubige? Winkt mit eurer Hand. In Ordnung. Jesus sagte diese Worte: “Diese Zeichen werden folgen denen, die glauben, wenn ihr ein Gläubiger seid.”
Wieviele brauchen Christus für ihren Leib? Erhebt eure Hände. In Ordnung, ihr Gläubige, die ihr neben ihnen sitzt, legt einer dem anderen die Hände auf. Und so, wie ihr in eurer Gemeinde betet, so betet hier. Betet nicht für euch selbst. Ihr betet für sie; sie beten für euch. Und die Bibel sagt: “Sie werden die Hände auf die Kranken legen, sie werden gesund werden.” Jetzt betet so, wie ihr es tut, und mit einer Verheißung.
Herr Jesus, sie sind Dein. Empfange sie in Dein Königreich. Und heile jeden einzelnen, Herr; und diese Taschentücher. In dem Namen des Herrn Jesus Christus, gewähre es, Herr. Satan hat seinen Halt verloren. Möge die Kraft des Allmächtigen Gottes jeden einzelnen heilen.