Der Sonderling

Datum: 64-0531 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Prescott, Arizona, USA

E-1 HERR JESUS, wenn wir heute Morgen von hier weggehen, können wir sagen, dass unsere Herzen in uns brannten, weil ER auf dem Weg entlang mit uns gesprochen hat. Wir danken DIR für diese große Gelegenheit die auf unseren Weg gekommen ist, dass wir uns hier mit diesen Menschen versammeln konnten. Deinen Kindern und wir erfreuen uns an diesen Augenblicken der Gemeinschaft. Und wir beten Himmlischer Vater, dass Deine Segnungen auf uns ruhen werden, während wir an verschiedene Orte fahren und anderen begegnen.
Wir danken DIR für jedes Zeugnis über diese feine christliche Atmosphäre hier heute Morgen und für alle diejenigen, die lange unterwegs gewesen sind und für diesen jungen Mann, der gerade den Jordan überquert hat, um zu sehen, was es wirklich bedeutet zu leben. Wir können das alle schätzen HERR indem wir wissen, dass wir auch einmal auf der anderen Seite waren. Aber jetzt haben wir nichts mehr von dem alten Leben, es liegt zurück in Ägypten.
Jetzt bitten wir, dass DU unsere Gemeinschaft miteinander segnen wirst, während wir Dein Wort lesen und ein paar Worte sprechen von diesem großen Wort GOTTES, welches wir alle glauben. Und segne es jetzt für unsere Herzen um mit dem Gottesdienst fortzufahren. In dem Namen von JESUS CHRISTUS bitten wir es. Amen.
E-2 Bruder Leo, Bruder Gene und die Pilger, ich betrachte dieses als eines der großen Vorrechte, die ich gehabt habe, hier her zu kommen, um selbst zu sehen, was ihr hier auf diesem Grund und Boden besitzt. Ich bin gesegnet worden, während ich hier über diesen kleinen Bach gegangen bin und diesen Hof gesehen habe. Einmal als Bruder Leo dabei war die Tonbänder zu machen, sagte ich ihm, dass es da ganz gewiß etwas größeres im Leben für ihn gibt, als wie die Tonbänder zu machen. Natürlich die Tonbänder zu machen ist etwas, was wir tun müssen. Es hat uns gesegnet, aber da gibt es noch etwas anderes. Wir sind alle unterschiedlich beschaffen für verschiedene Dinge, die zu tun sind.
Heute Morgen kamen wir hier her und schauten auf dieses feine, kleine Jerusalem, das sich hier draußen befindet, welches ich Gosen genannt habe, soweit ich es weiß. Ihr erinnert euch, dass Gosen einer der Orte war, wo sie anbeteten, einer von den ersten Orten wo das Zelt aufgeschlagen wurde. Und nun alten Freunden zu begegnen und neuen und dass wir diese uns gegebene Zeit haben können. Es scheint einfach so, dass man gar nicht mehr weggehen möchte. Da ist einfach etwas, das euch festhalten möchte. Ich kann sehen warum ihr Leute gerne hier bleiben wollt. Versteht ihr? Es ist etwas, das euch ergreift.
E-3 Ich glaube nicht, dass ich jemals in lieblicherer Anbetung und Gemeinschaft gewesen bin, bei diesen Liedern und diesen Dingen. Ich saß dort und habe auf meine Lippen gebissen und habe mit meinen Füßen gestampft und versuchte mich selbst davon zurückzuhalten laut herauszuschreien, als ich diese alten Lieder in der Weise gehört habe wie sie gesungen wurden und wie sie gesungen werden sollten und das heißt im Geiste gesungen. Paulus sagte: „Wenn ich singe, dann singe ich im Geist.”
Nun, ich kann mir nicht vorstellen, dass der Geist sich so äußert bis zur Spitze unserer Stimme zu schreien. Ich denke der Geist von CHRISTUS ist Liebe, Sanftmut und Frieden, der etwas für unsere Seele bringt, der uns speist. Und ich denke, dass das die Weise ist, wie diese Lieder gesungen werden sollten.
E-4 Und nun mit euch hier zu sein, mit Leuten die für die Sache von CHRISTUS geweiht sind, da gibt es so viele Sachen, die ich sagen könnte, was mir die Zeit aber nicht erlaubt.
Ich komme für .... Ich dachte: „Gut, ich werde hinaufgehen und Bruder Leo besuchen und die Gemeinde dort oben und einen Teil des Leibes von CHRISTUS der auf Sein Kommen wartet und ein Teil der Braut, welche sich hier aufhält.”
Und wie ihr euch selbst von dem Rest der Welt abgesondert habt und herüber gekommen seid um hier auf diese Weise zu leben, da dachte ich, dass ihr sogar jetzt durch diesen kleinen Bach auf dieser Seite des Jordan seid. Ihr seid in diesem Land hier. Ihr seid beim Auszug hier herüber gekommen, ein Herauskommen von der Welt an einen Ort, wo ihr euch selbst versammeln könnt und GOTT anbeten könnt, wirklich gemäß den Anordnungen eures Gewissens.
Und das ist es, wofür wir als eine Demokratie stehen, als eine Nation. Wir stehen für dieselbe Sache, dass jedermann anbeten kann. Es ist einfach zu schade, dass wir nicht mehr solche Plätze wie diesen haben. Versteht ihr? Das stimmt. Laßt die Welt an ihrem Platz sein und GOTTES Volk an seinem Platz, wo wir dieses haben können.
E-5 Und ich hatte sicherlich ... Wenn ich „Amen”, sagen würde und zur Tür hinausginge, würde ich sagen, dass es sich lohnt jeden Sonntag hier herauf zu fahren, oder sogar meine Kinder hier herauf kommen zu lassen, um unter solch einer Atmosphäre wie dieser zu sitzen, weil es immer die Atmosphäre ist, welche die Ergebnisse bringt.
Ihr könnt einen Samen dort draußen in den Boden legen. Egal wie sehr dieser Same befruchtet ist und ihr ihn dort hinlegt, er muss eine Atmosphäre haben, damit er Leben hervorbringt. Versteht ihr das? Diese Sonne muss zu einer bestimmten Kraft kommen, bevor es eine bestimmte Atmosphäre hervorbringt. Ein Ei muss eine Atmosphäre haben oder es wird nicht ausgebrütet. Egal wie fruchtbar es ist, es muss eine Atmosphäre haben.
E-6 Und ich denke, dass in so einer Gruppe wie dieser, Christen ausgebrütet werden und wiedergeboren werden in solch einer Atmosphäre wie dieser. Dieses ist die Art von Atmosphäre unter der ich geboren wurde. Egal wohin ich gehe und die kalte Welt auf den Missionsfeldern besuche und so weiter, kann ich einfach stehen bleiben, meine Augen schließen und an diese Atmosphäre denken.
Das erinnert mich daran, als ich noch ein junger Prediger war und gerade angefangen hatte. Wir hatten kleine Gruppen die sich von Haus zu Haus trafen. Wir sonderten uns auch selbst von den Dingen der Welt ab. Das ist es, was mein Herz auf die Weise zubereitete, wie es heutzutage ist, in Liebe mit CHRISTUS.
Wo wir zusammen wohnen können... Ich glaube die Schrift sagt: „Wie lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen!” Es ist wie das Salböl, welches auf dem Bart Aarons war, das von den Säumen des Gewandes herunter rinnt. Und da könnte so viel gesagt werden. Vielleicht wird der Heilige Geist es euch auslegen, nachdem ich weg bin, was es bedeutet.
Ich wünschte, ich könnte den ganzen Nachmittag bleiben und gerade auf das Essen und alles andere verzichten. Einfach nur da zu sitzen und euch singen hören. Versteht ihr? Euch singen zu hören und reden und Zeugnis geben. Es bedeutet so viel.
E-7 Meine Tochter macht heute Abend ihren Abschluß, oder es ist vielmehr der Abschlußabend heute Abend und ich muss mich beeilen zurück zu kommen. Ich wußte das bis gestern Abend nicht, dass es heute Abend ist. Ich bin ziemlich beschäftigt und habe es nicht bemerkt.
Und bei einem Besuch, als Bruder Leo und Bruder Gene vorbeikamen, hatte ich das Verlangen danach einmal dort zu sein und ich habe mich wirklich gefragt wann. Ich hörte Leute reden: „Gut, sie haben eine liebliche Wohnwagensiedlung. Sie befinden sich auf der einen Seite und die Welt ist auf der anderen Seite. Und auf dieser Seite sind all die Gott geweihten Leben und Dinge.”
Ich dachte: „Ich würde das gerne einmal sehen. Ich würde das gerne sehen wie es wirklich aussieht.” Ihr seid alle gesegnet hier zu sein.
E-8 Ich möchte einfach einen Vers aus der Bibel lesen und ich denke das Lesen von nur diesem einen Vers wird einen vollständigen Gottesdienst ausmachen. Als ich hier herauf kam hatte ich gerade ein paar Bemerkungen an die ich dachte, welche ich sagen würde. Es wird für mich nicht mehr benötigen als ein paar Minuten. Und dann würde ich gerne diese Bemerkungen sagen von dem was ich jetzt fühle.
In dem Buch von 2. Korinther dem 12. Kapitel und dem 11. Vers möchte ich gerne dieses lesen. Paulus spricht:
Ich bin ein Narr geworden über dem Rühmen; dazu habt ihr mich gezwungen. Denn ich sollte von euch gelobt werden, sintemal ich nichts weniger bin, als die „hohen” Apostel sind, wiewohl ich nichts bin.
Ich möchte dieses... Wenn ich einen Text dafür nennen würde... Ich denke der Heilige Geist ist unter uns. Es ist nicht einfach nur das Lesen einer Schriftstelle. Das ist es wovon man lebt. Und jedes Wort wurde durch Inspiration gegeben und es paßt für die Zeit, es hört niemals auf. Es ist wie eine Kette. Sie geht einfach immer weiter. Die Schrift geht niemals zu Ende.
E-9 Und ich dachte, während ich das hier las und an diesen kleinen Ort hier oben dachte, kam mir das in den Sinn, als Paul sagte: „Ich bin ein Narr geworden”. Das ist eine sehr merkwürdige Sache für einen Apostel. „Ich habe ein Narr zu werden.”
Nun, ein Narr ist eine Person, die in Wirklichkeit nicht mehr bei richtigem Verstand ist. Und wie würde dieser Apostel solch eine Sache wie diese sagen können: „Ich bin ein Narr geworden?” Und wenn ich dann an diese Gruppe denke, ohne Zweifel seid ihr in den Augen der Menschen auf der anderen Seite ein Narr geworden. Ihr seid das geworden, was wir heutzutage einen „Sonderling” nennen würden. Ohne Zweifel denken das die Leute über euch. Und denkt daran, dass die auf der anderen Seite auch Sonderlinge sind. Versteht ihr?
Ihr müßt irgend jemandes Narr sein. Deswegen würde ich lieber ein Narr für CHRISTUS sein. Versteht ihr das? GOTT sagte, dass Sein Volk ein sonderbares Volk ist, merkwürdig, ein erwähltes, auserwähltes, eine königliche Priesterschaft, welche geistliche Opfer für GOTT bringt, welches die Frucht unserer Lippen ist in dem wir Seinem Namen Lobpreis geben.
E-10 Vor einiger Zeit brachte dieser kleine Sinn für Humor... Ich hoffe, dass es nicht den feinen Geist betrübt der hier drin ist. Es kommt mir einfach gerade so in meine Gedanken. Es war ein Bruder Troy von den Vollen Evangeliums-Geschäftsleuten, der mir dieses erzählte. Ich dachte daran, wegen diesem jungen Sänger hier, der gerade zum HERRN gefunden hat.
Als er auf der Arbeit war... Er war ein Fleischer und er arbeitete in einem Fleischergeschäft und dort gab es einen Deutschen. Und er hat ihm andauernd vom HERRN erzählt. Und dieser Deutsche konnte nicht sehr gut englisch sprechen. Deshalb sagte er: „Gut, komm doch mal zur Versammlung. Du brauchst die Taufe mit dem Heiligen Geist.”
Der alte Holländer wollte ihn wissen lassen, dass er ein Lutheraner ist. Seht ihr? Dass er also in Ordnung ist als ein Lutheraner.
Er sagte: „Gut, komm doch mal vorbei und besuche uns einmal.”
Und so kamen sie zu so einem Haufen von vielleicht auch Sonderlingen, wie wir es nennen würden. Seht ihr? Und an jenem Abend empfing dieser Deutsche die Taufe mit dem Heiligen Geist. Und am nächsten Tag schnitt er das Fleisch und sprach in Zungen. Er hatte so ein richtiges Jubelfest.
Und nach einer Weile kam der Chef von der Fabrik vorbei und er fragte: „Henry, was ist los mit dir?”
Er antwortete: „Oh, Ehre sei GOTT. Ich bin gerettet.”
Und er fragte: „Warum? Wo bist du gewesen? Du mußt dort unten bei diesem Haufen von Muttern [Narren] gewesen sein.”
E-11 Er erwiderte: „Ja, Ehre sei GOTT. Ich war dort unten bei diesem Haufen von Muttern [Narren]. Wissen sie, wenn sie diese Muttern nicht haben, dann nehmen sie zum Beispiel ein Auto, welches auf der Straße entlang fährt und nehmen alle diese Muttern heraus und was ihnen übrig bleibt ist nur noch ein Haufen Schrott!” Das ist ganz genau richtig.
Wenn man die Muttern von irgend etwas herausnimmt... Nun, das ist es, was die Sachen zusammenhält. Die Welt kommt an so einem Punkt in einen Tumult und die Gemeinde wird so sehr in Weltlichkeit verwickelt und Denominationalismus und so weiter, bis es manchmal eine Muttern benötigt um die ganze Sache zusammenzuhalten. Das ist wahr. Wenn wir sie nicht haben, dann haben wir keine Gemeinde.
Nun, wir können für einige Augenblicke über das Thema nachdenken. Paulus sagte: „Ich bin ein Narr geworden, oder eine Muttern, einfach für...” Ihr müßt die Muttern für irgend jemand sein. Ihr könnt entweder eine Muttern für die Welt sein, oder eine Muttern für CHRISTUS. Eines Tages in Kalifornien ging ich die Straße hinunter und da war ein Mann. Er hatte vorne ein Schild auf dem es hieß: „Ich bin ein Narr für CHRISTUS.” Und auf seinem Rücken hatte er ein Schild welches sagte: „Nun, wessen Narr bist du?” So mußte er irgend jemandes Narr sein.
E-12 Paulus hatte hier gewählt ein Narr für CHRISTUS zu sein. Ihr könnt euch vorstellen wie die Welt zu der Zeit über ihn dachte und nicht nur die Welt, sondern die Gemeinde. Dieser Mann war unter Gamaliel trainiert worden ein Priester zu sein. Er wurde unter Gamaliel gelehrt, einem großen, oder einer der größten Gelehrten und größten Lehrer von jenem Tag. Als er seinen, vielleicht kann man sagen, seinen Philosophentitel hatte und seinen DokNarrtitel und bereit war um in den Priesterdienst einzutreten und vielleicht eines Tages mit der Möglichkeit und der Begeisterung die dieser junge Mann hatte... Und dann dieses alles mit einem Mal zu ändern, alles weil etwas passiert ist... Er begegnete CHRISTUS auf der Straße nach Damaskus. Dann war er für die Welt ein Narr und für die Gemeinde war er auch ein Narr. Für die denominationelle Gemeinde war er tatsächlich ein Narr. Das ist es, was er hier gesagt hat, er war ein Narr geworden. Er war ein Narr für jene Leute, aber er war ein Werkzeug, welches GOTT gebrauchte, um die Gemeinde zusammen zu halten, um den Leib zusammen zu halten, so wie er m jenen Tagen war. Er wurde ein Narr für diese Sache.
E-13 Wir können uns Noah vorstellen, so wie der Bruder hier von ihm gesungen hat: „Während GOTT Seine Liebe auf den Flügeln einer Taube sandte”, eines meiner Lieblingslieder. Und ich wollte immer jemanden haben, der dieses spielen kann. Ich wollte darüber sprechen.
Einmal habe ich eine Geschichte gelesen über einige Soldaten die eingekesselt wurden und die Feinde, die Deutschen im ersten Weltkrieg, hatten sie eingekesselt. Sie besaßen eine kleine Taube, um eine Botschaft überbringen zu können. Das ist eine Art von Taube, natürlich ist es eine Taubenzüchtung. Als sie die Botschaft an der kleinen Taube anbrachten, flog diese hoch in die Luft. Die Kugeln flogen aus jeder Richtung auf sie zu, weil sie wußten, was das bedeutet. Sie trafen ihre Beine. Ihre kleinen Beine hingen verkrüppelt herunter und aus ihren Flügeln waren die Federn heraus geschossen. Sie flog seitwärts durch die Luft und alles mögliche, aber sie flog genau in das Lager, wohin sie auch fliegen sollte und so bekamen sie Hilfe. Ihr wißt was ich damit meine. Versteht ihr?
Wir waren auch eines Tages in dieser Lage, ihr wißt das. Und ER wurde verwundet für unsere Übertretungen und zerschlagen für unsere Ungerechtigkeit, aber die Botschaft ist genauso hier her durchgekommen. ER brachte uns diese Botschaft.
E-14 Noah in seinen Tagen, ich kann mir einen Mann von seinem Kaliber vorstellen, ein Prophet, der von GOTT bestätigt war. Und GOTT sprach eines Tages zu ihm. Was für eine fremdartige Sache war das, in einem großen wissenschaftlichen Zeitalter. Vielleicht konnten sie den Mond mit ihrem Radar erreichen und sie konnten eine Sphinx bauen und die Pyramide.
GOTT sprach zu ihm und sagte: „Noah, es wird Wasser aus dem Himmel herunter regnen.” Könnt ihr euch einen Mann von seinem Kaliber vorstellen, ein Prophet des HERRN der herausgeht mit solch einer dummen Botschaft wie dieser und sagt, dass es... Denkt daran, es hatte in jenen Tagen noch niemals vom Himmel geregnet.
GOTT bewässerte die Erde sagt die Bibel, durch Bewässerung durch die Gräben und Quellen und so weiter. Es hatte noch nie einen Tropfen geregnet. Da gab es kein Wasser dort oben. Sie konnten beweisen, dass es dort oben kein Wasser gab.
E-15 Dann kam ein Mann mit einer Botschaft heraus. Und nicht nur das, dazu sonderte er sich noch von dem Rest der Welt ab. Er wurde eine Muttern für die Welt. Das ist wahr. Er war eine Muttern in seinem Zeitalter. Wie konnte ein Mann mit so einer verrückten Botschaft versuchen ein Volk in so einen kleinen Wohnwagen zu bekommen, oder eine Arche, oder was immer sie dort oben bauten. Er war tatsächlich ein törichter Mann. Aber was tat er? Indem er das tat, war er die Muttern, welche die gläubige Gemeinde in jener Zeit errettete. Das ist genau das, was geschah. Er mußte sie aus der Welt heraus nehmen. Er bereitete einen Ort von dem er wußte, dass CHRISTUS dort hinkommen würde und sie nehmen würde. Er wurde eine Muttern.
E-16 Könnt ihr euch Moses an seinem Tag vorstellen? Ein Mann der hinunter geht zu einem großen verstandesmäßigen... [Leere Stelle auf dem Tonband - Der Verf.] Sie hatten zu jener Zeit die Welt erobert. Ihre Wissenschaft, ihre Kunst und Zeug und ihre meisterhaften Gebäude und so weiter und die gewaltigen Dinge die sie an jenem Tag taten.
Könnt ihr euch vorstellen wie ein Mann dort hinunter kommt und sagt, dass er GOTT in einem brennenden Busch begegnet ist, an den sie gar nicht glaubten. Und er kam herab zu einem... Er war von Anfang an ein Mann des Militärs gewesen und war in all den Manövern der militärischen Welt trainiert worden. Wir sehen, dass er dort herab kommt mit einem Stock in der Hand um ein Volk aus einer Nation heraus zu nehmen und zu befreien, welche die ganze Welt gefangen hielt.
E-17 Nun, für den Pharao war er eine Muttern, das ist alles. Er war verrückt. Er sagte: „Laßt es ihn tun, geht weiter, phantasiert weiter. Er wird sich schon noch selbst als verrückt beweisen.” Nun gut, für den Pharao und seine wissenschaftliche Welt, war er wirklich ein Sonderling. Er war eine Muttern für sie. Versteht ihr das? Er war es.
Aber was tat er? Er befreite das Volk, weil er von GOTT gesandt war. Es benötigte etwas besonderes, etwas, das anders als wie die ganze übrige Welt war. Ihr seht, dass die Welt nur in einer Richtung mit ihren großen, wissenschaftlichen Errungenschaften und so weiter beschäftigt ist. Wenn ein Mann von GOTT geführt ist um etwas zu tun, was diesem gegenüber merkwürdig ist, dann wird er ein Narr. Er ist verrückt. Aber versteht, es benötigt etwas in dieser Richtung, um die Sache zusammen zu halten.
E-18 Wir denken an Elia zu seiner Zeit, als Ahab... Jede Nation unter dem Himmel fürchtete Israel zu der Zeit, unter dieser Herrschaft von Ahab. Ahab war ein gewaltiger Mann. Es war eine gewaltige Zeit, etwa so wie wir es jetzt haben. Die Gemeinde war ganz und gar modern geworden. Versteht ihr? Es war die Anmalerei von Isebel, die Weltlichkeit von Ahab, des Kompromisse Machens und sie rissen die Altäre GOTTES nieder. „Oh, Hauptsache du dienst einfach einem GOTT, was bedeutet das schon?” Versteht ihr? „Wir werden zu den Grüften hinauf gehen und ihr könnt jedem GOTT dienen, dem ihr möchtet.”
Das ist etwa genauso, wie wir es heutzutage haben, die ganze Mode und Kleidung und die Dinge der Welt. „Oh, wenn du zu diesem gehören willst, oder zu jenem, gehöre hier zu oder zu jenem, es ist alles in Ordnung.” Versteht ihr? „Solange du nur zur Gemeinde gehst, so lange macht es überhaupt nichts aus.”
Es macht etwas aus, wozu ich gehöre und welchem GOTT ich diene und wie ich IHM diene. ER hat eine Weise für mich IHM zu dienen und ER hat das hier in diesem Wort aufgeschrieben und das ist die Weise, wie wir IHM dienen sollen. Versteht ihr das? Nun, es macht einen Unterschied aus.
E-19 Aber als Elia dort heraus kam mit solch einer Botschaft, wie er sie hatte, könnt ihr euch das vorstellen? Er wurde eine Muttern für den Pharao, oder, entschuldigt mich, für Ahab. Er wurde ein gewöhnlicher... sonderte sich selbst ab... aber seht, da gab es sieben Tausend unter diesen Menschen, welche errettet werden konnten. Versteht ihr? Und er kam für sie. Er mußte eine Muttern für die Welt werden, um diese erreichen zu können. Genauso mußte Noah eine Muttern für die Welt werden, um mit sich selbst acht Personen mit zu nehmen. Versteht ihr? Er mußte eine merkwürdige Art von Person werden.
E-20 Amos, in den Tagen, als er seine Botschaft verkündete, und er prophezeite .... Und wir finden heraus, dass, wenn er nach Samaria kam, die der Welt übergeben worden war .... Und die Frauen auf den Straßen waren fast geworden öffentliche Prostitution und die Mode - es war ein modernes Hollywood. Als dieser kleine, unbekannte kahlköpfige Kerl eines Morgens über den Berg emporstieg und auf Samaria herabblickte und es in Sünde sah, warum sollte ich mir vorstellen, dass sein Herz fast versagte?
Das Einzige, was er gewusst hatte, war ein Hirte. Er war nicht wirklich ... der Herr gab ihm einfach diese Botschaft und sandte ihn dorthin. Und jetzt hatte er keine Patenschaft, er hatte niemanden, der ihn unterstützen konnte. Aber er wurde von Gott dazu gebracht, diese Botschaft zu den Menschen zu bringen, sie aus dem Gericht zu rufen. Nun, ich würde mir das große wissenschaftliche Zeitalter vorstellen, und das Zeitalter des Glamours, etwas von der heutigen Ordnung, wurde Amos ein Sonderling, seht ihr. Er wurde zum Narren, und sie wollten nichts mit ihm zu tun haben. Aber er hatte „so spricht der Herr”, seht ihr, und er gab, was geliefert werden konnte.
E-21 Johannes der Täufer, als er in seiner Zeit in dieser großen religiösen Welt kam, wie er aus der Wüste kam, aus den Felsen und den Dingen, in der Wüste Judäa .... Und er war nicht wie ein Priester gekleidet. Er trug vielleicht die grobe Kleidung eines Arbeiters, mit einem Gewand um sich herum - nicht irgendein großer theologischer Seminarlehrer oder so. Aber er war nur ein gewöhnlicher Mann, der mit seinen Händen oder irgendetwas arbeiten konnte. Und als er aus der Wüste herauskam und das Schaffell um ihn gewickelt war, hatte er „so spricht der Herr”, denn er wusste, dass damals die Zeit des Messias war.
Er konnte sich in Gottes Wort ausweisen.
Er sagte .... Zur Erinnerung, er identifizierte sich in Maleachi im 3. Kapitel, siehe, als der Bote, um das Kommen des Herrn vorauszueilen. Er wusste, dass das Kommen so nah war, bis er herauskommen musste. Warum, die Leute dachten, er sei ein wilder Mann, nur ein Idiot. Eine Nuss, würden wir es heute nennen. Der Grund, warum ich dieses Wort „Mutten” gewählt habe, klingt flach. Aber es ist ein gutes Wort für das, wofür ich es verwenden möchte, denn so würde der Straßenausdruck es heute benutzen. „Nur eine gewöhnliche Muttern”, würden wir ihn nennen.
E-22 Nun, hier ist Johannes der Täufer. Er blieb einfach nur da draußen in dieser Wildnis, predigte seine kleinen Predigten dort unten am Jordan, ging an den Ufern des Flusses auf und ab und weinte: „Die Stunde ist nahe, und komm heraus und trenn dich. Der Messias kommt. „Ich stelle mir die Priester und all die anderen vor ... Er war nur eine normale Mutter, das ist alles. Sehen Sie, das war alles, was er war, nur ein Sonderling. Und die, die ihm folgten, wurden zu seltsamen Typen, einfach nur zu Narren.
Habt ihr gewußt, dass unser HERR genauso betrachtet wurde, als ER kam? Als ein verrückter Mann. Versteht ihr das? ER ging nicht hinüber in die Städte und in ihre großen Organisationen und Dinge oder schloß sich ihnen an. ER rief ein Volk. ER rief sie heraus. Und ER wurde von den religiösen Führern zu Seiner Zeit als eine gewöhnliche Muttern bezeichnet.
E-23 Genauso erging es Paulus zu seiner Zeit. Ein trainierter Mann und dennoch tat er solch eine Sache, wie er sie tat und trennte sich selbst von dem Rest der Welt und von den Denominationen und versuchte ein Volk zu rufen. Er war ein Apostel für die Heidengemeinde. Er ist unser Apostel, wir wissen das, für die Gemeinde der Heiden. Er war die Muttern, welche die Heidengemeinde aus dem römischen Heidentum herausbrachte und aus den heidnischen Anbetungen jenen Tages.
E-24 Martin Luther war eine Muttern für die Katholische Kirche. Versteht ihr? Könnt ihr euch einen Priester vorstellen der alle seine Lehren von der Gemeinde weggeworfen hatte und es ablehnte dieses Abendmahl zu geben weil die Kirche sagte, dass es der Leib von CHRISTUS ist? Und er kannte diese Nonnen und diese, welche diese Oblaten dort drinnen gemacht hatten. Er wußte, dass dieses nicht CHRISTUS war. Das war ein Stück Brot. Versteht ihr das? Eine kleine Zuckerwaffel. Und er wußte das. Dieser Wein war nicht das buchstäbliche Blut von CHRISTUS, er hat es nur repräsentiert. So warf er es in seiner ehrlichen Überzeugung auf den Boden und er wollte nichts mehr damit zu tun haben. Versteht ihr? Er war damit fertig.
E-25 Vielleicht sagte die Katholische Kirche: „Oh, laßt ihn einfach in Ruhe. Schaut doch, was für eine kleine Gruppe er dort draußen hat. Was hat er denn überhaupt? Oh, einfach nur eine falsche... Und wir sind eine große Kirche. Das ist alles. Es ist einfach nur... Aber ihr seht, dass er die Muttern war, die alles in der Reformation zusammen hielt. [Im englischen heißt es eigentlich „Schraube”, aber Muttern ist bei uns mehr im Gebrauch als zu sagen „eine lose Schraube”. - der Verfasser] Versteht ihr? Er brachte die Reformation hervor.
Wie kam es dann, dass er sich organisierte und zu einem Punkt kam... nach seinem Tod und nachdem die Botschaft, welche er gepredigt hatte, zu Ende war, da wurde die Gemeinde wieder so kalt und steif, so dass GOTT die nächste Muttern aufstehen ließ mit dem Namen John Wesley. Das ist wahr. Gut, er war eine Muttern für die Anglikanische Kirche. Versteht ihr das? Aber was tat er? Er errettete die Welt. Die Gemeinde, die in der Welt war, sollte ich sagen. Er errettete die Gemeinde, welche in der Welt war. Warum? Weil er eine Muttern wurde. Das ist wahr. He saved...
E-26 What and...
Nun, dann kommen wir weiter nach seiner Zeit und das große Wesley-Zeitalter war vorüber und dann hatten wir die Baptisten von John Smith und dann hatten wir Alexander Campbell und danach hatten wir Buddy Robinson von den Nazarenern. Und schließlich bewegte es sich fortwährend von dem echten Stamm hinweg. Und dann ließ GOTT eine andere Gruppe von Nieten aufstehen: Pfingsten. Und sie wurden eine Muttern für die Menschen. Sie sind für die Welt Verrückte. Aber was taten sie? Sie taten ein großes Werk. Ganz sicher taten sie es, das Pfingstzeitalter.
E-27 Nun, ich glaube, es ist wieder Zeit für eine neue Muttern, um aufzustehen. Denkt ihr das nicht auch? Ich denke, es ist gerade ungefähr... Pfingsten hat dieselbe Sache getan, wie sie der Rest der Welt auch gemacht hat. Aber es ist Zeit für die nächste Muttern. Versteht ihr das? Wenn ihr euch auf dieser Seite des Astes befindet, ihr begreift was ich meine?, und die Menschen denken, dass wir so sonderbar und merkwürdig sind, die Weise wie wir uns absondern und die Weise, wie ihr es hier habt und wir sind nicht getrennt, wir sind eins, die Weise wie wir sind... Wir haben uns selbst von der Welt getrennt.
Bruder Leo wurde geführt hierher zu kommen und da gab es... Ihr hattet kleine Kinder, welche erzogen werden müssen. Versteht ihr? Ihr habt Frauen hier, junge Damen, die nicht in der Weise der Welt wandeln möchten. Ihr habt Männer hier, welche alt sind und pensioniert. Sie möchten einen Ort haben, wo sie sich zur Ruhe setzen und sich zu Hause fühlen können und unter ihrer eigenen Art von Menschen leben können. Versteht ihr das? Ich denke, dass GOTT etwas erwecken kann, und sich dann auch darum kümmert. Denkt ihr das nicht auch? Ich glaube das von ganzem Herzen. Und ER tut das.
E-28 Nun, wir sehen, dass es jetzt Zeit ist. Beachtet, die Muttern war immer das, was sie zusammen brachte. So wie alle Amerikaner heutzutage, wir sehen so viel Weltlichkeit und Dinge heute in unseren Gemeinden und Denominationen und den Dingen. Laßt etwas aufstehen gemäß dem Wort... Seht, sie haben sich entfernt zu dem Bekenntnis hin und nicht zu dem Wort. Laßt etwas aufstehen gemäß dem Wort, wißt ihr, sie sagen: „Gut, die Menschen denken, dass du dich selbst getrennt hast.”
Ich habe mit deinem Pastor hier gesprochen, unserem Bruder Leo. Und jemand sagte: „Gut, warum kommst du nicht und gesellst dich hier dazu und kommst auch zu jenem hier?”
Er antwortete: „Nein, nein.” Seht, er hat sich für eine einzige Sache ausgeliefert, für das Wort. Versteht ihr?
E-29 Gut, nun schaut. Wenn da eine Muttern [eigentlich Schraube] gesandt wird, muss es auch eine Mutter dafür geben, die dazu paßt. Stimmt das? Nun, GOTT sendet Nieten. Glaubt ihr das nicht? Ich werde das in einer kleinen Weile erklären. Jetzt stellen wir also folgendes fest: da muss es eine Mutter geben und diese Mutter muss so ein Gewinde haben, dass es auf diese Schraube paßt. Ich bin so froh mit dem Wort verschraubt zu sein. Ich bin so froh, dass es eine Mutter gibt, welche dasselbe Gewinde hat. Und zu welchen Zweck ist das so? Dazu, um die Braut aus der Welt heraus zu schrauben und sie für etwas anderes bereit zu machen. Jawohl meine Freunde. Wir mögen eine Muttern sein für die Dinge der Welt, für die Menschen der Welt, aber wir drehen uns nur heraus zu dem, was dasselbe Gewinde dafür hat.
E-30 Noah hatte in seinen Tagen ein Gewinde und die anderen der Propheten durch das Zeitalter hindurch auch. Und die gerechten Menschen wurden gefädelt, weil Er sie sandte. Was wäre die Verwendung eine (Schraube) zu haben, eine Mutter, wenn Sie nicht eine Schraube haben für ihn auf gehen? Was ist eine Mutter und eine Schraube zusammen? Es ist dazu, um etwas zusammen zu schrauben. Versteht ihr?
Es sind die drehenden Kräfte von CHRISTUS, die uns von den Dingen der Welt heraus schrauben. Versteht ihr das? Dann haben wir Gemeinschaft mit dem großen Dienst von Paulus, indem wir sagen: „Ich bin ein Narr geworden.” Wenn die Menschen denken, dass ihr sonderbar seid, seht ihr dann wo ihr steht? Versteht ihr? Ihr seid ein Narr für sie geworden, damit ihr durch die Kraft GOTTES gezogen werdet...
Etwas war in euch, etwas in eurem Herzen hat euch gezogen.
E-31 Ich möchte heute Morgen dieses sagen: „Wer ist ein Methodist, Baptist, Pfingstler, dieses, jenes oder etwas anderes?” Da würden alle möglichen Hände hier hoch gehen bei vierzig oder fünfzig Menschen. Seht ihr? Jeder würde etwas anderes sein. Aber was bewirkt es, dass ihr hier sitzt? Warum seid ihr hier? Versteht ihr? Es ist deshalb, weil ihr für etwas mit einem Gewinde versehen seid. Versteht ihr? Und wenn es beginnt zu euch zu kommen, dann ergibt es für euch einen Sinn.
Wenn ihr versucht einen bestimmten Gewindegang auf eine Mutter von einer bestimmten Sorte zu bringen, die nicht passen würde, dann ergibt das für euch keinen Sinn. Ihr seht, dass es nicht vorwärts geht. Versteht ihr das? Aber wenn etwas kommt das ganz genau paßt, dann zieht es euch von Chicago, von New Orleans, oder wo immer ihr auch her kommt, hier her. Seht ihr? Und jetzt, seht ihr, seid ihr ganz sicher für die Welt Sonderlinge geworden. Aber laßt euch nicht davon stören. Versteht ihr? Laßt euch deswegen nicht stören.
E-32 Nun, ihr fragt: „Wie kann ich wissen, dass ich das richtige Gewinde habe?” Beachtet das Wort. Versteht ihr? Nun, ihr wißt, dass ihr das richtige Gewinde habt, wenn wir Nieten für CHRISTUS sind, oder ob wir Nieten für die Welt sind. Nun, die Welt hat auch ihre Muttern angenommen. Ganz genau. Ich hatte hier ein wenig nieder geschrieben und wollte es nicht vergessen. Es heißt hier, dass wir Muttern, Nieten für die Welt wurden, das stimmt ganz genau, damit wir das Königreich GOTTES auf der Erde zusammen halten. Versteht ihr das? Das Königreich GOTTES zusammen halten. In Ordnung.
E-33 Denkt daran, die Welt, sie... Die Welt draußen, haben auch ihre Nieten. Satan gibt ihnen eine Muttern in den Tagen von dieser großen Sache. Seht, es gibt dieses alles in Pro und Contra. Versteht ihr? Nun, in den Tagen von... Die Welt hatte eine Muttern und das war Pharao, in den Tagen von Moses. Seht, es mußte so sein. Der Teufel hat auch seine Nieten. Gut, da gab es den Pharao. Versteht ihr? Und Moses stand dort unten, um diese Menschen heraus zu drehen und er war eine Muttern für den Pharao. Aber der Pharao war auch eine Muttern für sie. Versteht ihr das?
E-34 Und so muss es einfach so sein. So seid ihr einfach die Muttern für irgend jemanden. Ich bin so froh in dem eingebunden zu sein mit dem richtigem Gewinde. Ihr nicht auch?
Jemand wird das lehren... Ahab war eine Muttern für Elia und auch für die siebentausend und seine ganze Gruppe dort draußen. Isebel in all ihrem feinen, luxuriösen Quatsch und den Dingen die sie dort hatten, sie war eine Muttern für die siebentausend, welche ihre Knie niemals vor Baal gebeugt hatten. Und genauso war Elia eine Muttern für sie. Versteht ihr? Dieselbe Sache. Wir sehen, dass Johannes in den Tagen von Herodes eine Muttern war und Herodes war auch eine Muttern. Die Welt hatte auch eine.
In Ordnung. In den Tagen von JESUS war ER ein Narr für die Welt und für Pilatus. Aber Pilatus war auch eine Muttern, indem er IHN ablehnte. Das stimmt. Versteht ihr? Er hatte kein passendes Gewinde. Er hatte eine Gelegenheit. Aber als er seine Gelegenheit hatte es anzunehmen, wollte er eine Art von Clown, irgendeine Art von einem Kunststück, irgendeine Art von einem Zauberhasen, der aus einem Hut hervorgebracht wird, wißt ihr, oder so etwas. Er sagte: „Ich möchte sehen, dass DU einige Kunststücke machst”, wißt ihr, oder etwas in der Richtung. Er war selber eine Muttern. Versteht ihr das? Er hatte eine Gelegenheit es anzunehmen, aber er tat es nicht.
E-35 Auch die Sadduzäer und die Pharisäer taten dieselbe Sache, indem sie Paulus nicht annahmen. Derjenige, welcher sagte, dass er ein Narr für die Welt geworden ist. Versteht ihr? Aber die Gemeinde hat auch ihre Nieten. Versteht ihr? Und die Welt hat ihre Nieten. CHRISTUS hat Seine. Versteht ihr das?
Nun, wessen Muttern seid ihr? Die einzige Weise, wie ihr das wissen könnt... Ihr sagt: „Wie kann ich wissen, dass das richtig ist, Bruder Branham?” Im Anfang war das Wort und das Wort war bei GOTT. Und das Wort war GOTT. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns. JESUS CHRISTUS, derselbe gestern, heute und für immer. Deswegen ist das Wort immer noch hier. Wenn wir dann das passende Gewinde haben, wissen wir, obwohl wir eine Muttern für die Welt sind, dass wir in das Wort von CHRISTUS hineingedreht sind und CHRISTUS zeigt es in der Weise, wie ER es zusammenschraubt, seine Gemeinde zusammenzieht. Laßt die anderen aufstehen und tun, was sie wollen.
E-36 JESUS sagte in Matthäus Kapitel 24 Vers 24, dass diese zwei Gruppen in den letzten Tagen so ähnlich sein würden, dass sie die Auserwählten verführen würden, wenn es möglich wäre. Die Menschen... manchmal die Pfingstler, zu euch die ihr von Pfingsten heraus kommt, als sie sich organisierten und sich dort in jenen Gruppen zusammen taten, seid ihr von dort heraus gekommen... Seht die Bibel sagt, dass es die Auserwählten verführen würde, wenn es möglich wäre. Versteht ihr das? Die Auserwählten, das sind diejenigen, welche erwählt sind, dieses zu tun...
Seht, die Mutter... Kommt nicht und sagt: „Oh, da ist eine Muttern.” Versteht ihr? Als das Gewinde in die Mutter hineingeschnitten wurde, dann muss es in der Schraube in der gleichen Weise hineingeschnitten sein. Versteht ihr was ich meine? Es muss passen. Versteht ihr? Und die Auserwählten werden deswegen mit nichts anderem zusammen passen. Sie müssen einfach zu CHRISTUS kommen. Versteht ihr? Das ist die einzige Sache, die dazu paßt. Versteht ihr? Und da haben wir es, wo wir heute stehen. Dank sei GOTT. In Ordnung.
E-37 Nun, wir sehen auch, dass die Welt ihre Nieten hat. Und ihr wißt, dass es da so viel zu sagen gibt. Wir haben natürlich nicht die Zeit das alles zu sagen, aber nur dieser eine Gedanke.
Ich habe diese feine, kleine Gruppe von Damen bemerkt, die hier vor wenigen Minuten gesungen haben. Junge, ich wünschte, ich hätte dieses Lied. Werdet ihr das bitte für mich auf Tonband aufnehmen, diese Lieder? Wenn ihr alle hier singt, dann nehmt einmal ein Lied auf. Ich werde euch das Tonband bezahlen. Einverstanden? Ich möchte es gerne haben. Bitte sorgt dafür. Das war wunderschön, diese liebliche Anbetung in der Art.
Ihr wißt, dass die jungen Frauen von heute, diejenigen was sogenannte Christen sind, die Frauen, welche zur Gemeinde gehen, etwas wollen das sie zufrieden stellt. Sie wissen, dass sie es nicht bekommen, indem sie einfach zur Gemeinde gehen. Aber sie wollen ihr Zeugnis in derselben Weise beibehalten: Ich bin Methodist, Baptist. Ich bin ein Christ. Versteht ihr? Sie wollen sich ihre Kleider ausziehen. Sie wollen kurze Hosen tragen und Bikinis, oder wie ihr sie nennt und all dieses. Versteht ihr das?
Sie wollen all diese Dinge tun. Sie wollen einen Haarschnitt haben wie ein Mann und diese Dinge tun. Sie wollen das einfach tun. Und dennoch, habt ihr jemals darüber nachgedacht, warum sie es tun? JESUS sagte, dass diese zwei Geister so ähnlich sein werden, dass es die Auserwählten verführen würde. Das muss geschehen. Versteht ihr?
E-38 Ein Mensch muss anbeten. Ihr müßt irgend etwas anbeten. Es ist einfach in euch etwas anzubeten. Deshalb muss ein Mensch irgend etwas anbeten. Als sie keine Anbetung in ihrer Gemeinde hatten, ließ GOTT ihnen eine Muttern aufstehen, Elvis Presley und Pat Boone. Sie haben immer noch ihr Zeugnis. Elvis ist ein Pfingstler und Pat Boone von der Gemeinde CHRISTI. Seht ihr, absolut eine Muttern, um die Worte von JESUS hier zu erfüllen, dass es so ähnlich sein würde, dass es die Auserwählten verführen würde, wenn es möglich wäre. Trotzdem singen sie ihre Lieder am Sonntag und Rock und Roll am Montag. Versteht ihr? Für uns ist das eine Muttern. Versteht ihr? Es ist wirklich so.
E-39 Nun, aber ihr seht, dass ER dort drin auch ein paar feine Frauen hatte, die sich so wie Damen benehmen wollten. Sie hatten Anstand. Sie wollten das sein, was CHRISTUS von ihnen wollte. Deshalb schickt ER ihnen die Person mit einer Botschaft vorbei. Für die Gemeinde zu der sie gehören ist das töricht. Er wird eine Muttern. Aber seht ihr, was das bedeutet? Es paßt einfach ganz genau.
Wenn ihr über langes Haar sprecht und das Aussehen einer Dame und darüber wie sich eine Dame kleidet und wie eine Dame handelt... Anstatt so hier zu stehen wie diese Mädchen hier heute Morgen...
E-40 Ich beobachtete ein kleines Mädchen dort, ihre Augen sahen himmlisch aus, was ich meine ist, glasklar, als sie so hinaufschaute und sie sang mit etwas in ihrem Herzen, das was hier drinnen ist. Als diese jungen Mädchen sangen, dachte ich: „Oh, GOTT. Gut, was wäre, wenn ein Hollywoodstar das in ihr Herz bekommen könnte?” Sie würden genauso sein. Versteht ihr?
Aber was ist es? Warum sind sie diesen Weg gegangen? Ihr könntet nicht eines von diesen Mädchen in Hollywood herholen. Wenn ihr dieser zehntausend Dollar pro Tag geben würdet, dann würde sie kommen. Warum? Sie hat ein anderes Gewinde. Das stimmt.
Ihr könntet Leo, Gene und die anderen hier nicht in irgendeine Organisation hineinbringen. Warum? Man kann euch Leute nicht in so etwas hineinziehen. Warum? Ihr seid anders beschaffen. Versteht ihr? Deshalb, wenn ihr ein Gewinde habt, dann muss es da auch eine Muttern geben um das zu halten... gerade hier um das zusammen zu halten. Stimmt das nicht? Seht, dann ist es komplett.
Dank sei GOTT, so wie der kleine Holländer es sagte, für die Nieten. Wenn ihr sie heraus nehmt, dann wird es ein Haufen Schrott. Was habt ihr dann übrig? Einen Haufen von Denominationalismus, einen Haufen von kaltem Formalismus, überhaupt nichts von CHRISTUS darin, überhaupt nichts vom Wort darin, sondern nur einen Haufen von Bekenntnissen und so weiter. Und was habt ihr dann übrig? Nehmt die Muttern heraus, und ihr habt einen Haufen Schrott. Das stimmt. Nichts in der Welt, als wie nur Feuerholz, etwas, das auf die Flammen und Bestrafungen GOTTES wartet, um dieses zu richten und eines Tages zu verbrennen.
E-41 Deshalb bin ich heute Morgen dankbar genau richtig hier dazu zu passen, wo du eine merkwürdige Person auf dieser Seite des Flusses sein magst. Sogar einige von euren eigenen Leuten mögen denken, dass ihr merkwürdig seid. Ich weiß, dass sie das denken. Ich habe Briefe von ihnen in denen es heißt, dass ihr merkwürdig seid. Ihr seid anders und was in der Welt ist mit euch passiert? Ich habe einfach diese kleine Sache gewählt, um sie euch heute Morgen zu sagen. Versteht ihr? Gewiß, ihr seid eine Muttern. Das stimmt. Aber ich bin froh eine zu sein. Aber wenn ich nicht an dieses Wort angezogen bin, dann bin ich Schrott. Versteht ihr das? Ich will einfach eine Muttern für CHRISTUS sein.
Ja, ich habe Briefe von vielen von euren Leuten. Einige von ihnen kommen vorbei und fragen: „Weißt du schon was passiert ist?”
„Was?”
„Dieser merkwürdige Bursche so-und-so ging dort hinauf und hat das-und-das getan.”
Ich antwortete: „Warte mal einen Moment.” Es kommt darauf an womit du dich eingelassen hast. Versteht ihr? Deswegen möge der HERR JESUS CHRISTUS, der Hirte der Herde, immer eure Herzen so mit IHM verbunden haben, dass wenn der große Hirte erscheint, ihr mit IHM erscheinen werdet. Können wir beten?
E-42 Himmlischer Vater, wir sehen, dass die Zeit abgelaufen ist und ich bin einfach herzu geeilt... Solch eine liebliche, nette Gruppe von Christen und so ein ungehobelter Text, aber neulich in dem Zimmer als ich darüber nachdachte, von dem, was ich in den Briefen gesehen habe und was ich die Leute sagen hörte, als ich... Deine geringen Diener hier haben mich gebeten vorbei zu kommen, um sie zu besuchen und mit der kleinen Herde Gemeinschaft zu haben. Nun, dieser ungehobelte Text darüber 'eine Muttern' zu sein, von dem ich dachte, dass ich das bringen werde, so dass ich ihnen den Gedanken nahe bringen kann, damit sie auch verstehen würden, was ich denke.
Wir sind Narren geworden, wie Paulus, für die Welt. Aber dennoch, HERR, möchten wir so an DICH und Dein Wort gebunden sein, dass wenn die Entrückung kommt, wir dabei sein werden, HERR. So hilf uns immer unsere Herzen zusammen verbunden und gekittet zu haben in der Liebe von CHRISTUS.
E-43 Segne Bruder Leo, Bruder Gene und Bruder Daulton und all diese feinen Männer und diese lieblichen Frauen hier drinnen. Ich hörte ihre Zeugnisse: glücklich, glücklich, zufrieden. Ich kam in den Raum dort oben wo diese eine war, welche gelähmt ist und dieses Lächeln zu sehen... Kein Wunder, dass Bruder Leo sagte, dass es ein richtiger Sonnenschein ist dort hinauf zu gehen. Kein Wunder. Männer zu sehen, die nicht ein mal ein bißchen mit ihr verwandt sind, oder sonst was, aber trotzdem besorgt sind, so dass sie ihren Wohnwagen genommen haben und es so einrichteten, dass sie glücklich sein konnte. Sieh HERR, das Gewinde arbeitet genau richtig. In dieses Heim hinein zu gehen und jemanden zu sehen, der wirklich nörglerisch sein konnte und streitsüchtig und ekelhaft, weil sie nicht hinaus konnte und in der Lage war zu laufen und zu tanzen und so weiter wie viele Frauen, aber jetzt ist sie glücklich hier zu sein mit ihresgleichen.
Und hier zu sein mit dem Wort GOTTES, wo es gepredigt werden kann und keine Bekenntnisse dazu gefügt werden, einfach nur das wahre, unverfälschte Wort GOTTES, um im Geiste anzubeten. Zu so einem kleinen Ort wie diesem zu kommen, wo es einen kleinen Wohnwagen gibt, wo wir zusammen kommen und das ist die Gemeinde. Wo immer zwei oder drei versammelt sind, bin ICH in ihrer Mitte. Und wir wissen, dass DU hier bist, HERR. Und wir beten DICH an und wir preisen DICH.
E-44 Ich bitte GOTT, dass DU jede Krankheit von ihnen fern hältst. Halte den Feind am anderen Ufer des Flusses fest. Möge dieser große Auszug... Es mag in einer kleineren Form sein, aber HERR, eines Tages wird es wachsen. Und ich bitte HERR, dass dieser kleine Auszug hier, dass DU mit ihnen sein wirst, so wie DU es mit Moses und jenen warst, als sie den Jordan überquerten und Josua, als er in das verheißene Land hinein ging.
Und ich bitte, dass DU ihnen hilfst, HERR und bewahre ihre Herzen echt und treu zu DIR. Segne sie, während sie das Wort lehren. Mögen sie ein langes, glückliches Leben leben. Und eines Tages, wenn wir hier in der Nähe sind, HERR und noch auf der Erde leben wenn DU kommst, möge da ein Jauchzen von dieser Seite von dieser Gruppe dort draußen kommen und die Gemeinde hinauf gehen. Gewähre es HERR, weil jemand töricht genug war für die Welt, um eine Muttern zu werden, um es zusammen zu halten HERR, bis DU kommst.
E-45 Dann wie Johannes in den vergangenen Zeiten, so wie es die kleinen Damen und die anderen gesungen haben, er getrennt wurde und wie er alleine sein mußte. Aber als er das tat, die kleine Gemeinde, die er zusammen gezogen hatte... Als er JESUS gesehen hatte, sagte er: „Jetzt ist meine Arbeit vorbei. ER nimmt zu und ich nehme ab.”
Vater, ich bete, dass DU uns immer glücklich und gesund sein läßt. Mögen wir uns noch viele Male hier auf der Erde begegnen und einander lieben und DIR dienen. Mögen Deine göttlichen Segnungen auf diesem Gottesdienst ruhen und auf den Gottesdiensten, welche folgen.
Mögen wir alle so in diesem Leben leben und in dem kommenden Leben und wir werden ewiges Leben haben in dem großen Zeitalter, welches kommt, drüben in der Regierung des großen Tausendjährigen Reiches, wo wir IHN sehen werden und Sein Angesicht schauen und IHN ansehen werden. In dem Namen von JESUS bete ich. Amen.
GOTT segne euch. Es tut mir so leid, dass ich so einen Text in der Art genommen habe, solch eine ungehobelte Sache. Aber ihr habt das verstanden was ich meinte. Deswegen, wenn jemand sagt, dass ihr merkwürdig seid, dann wißt ihr, warum ihr so merkwürdig seid, nicht wahr? Gott segne dich, Bruder Leo.
[Versammlung singt Schlusslieder. - Verf.]

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