Der Sonderling

Datum: 64-0531 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Prescott, Arizona, USA
E-1 HERR JESUS, wenn wir heute Morgen von hier weggehen, können wir sagen, dass unsere Herzen in uns brannten, weil ER auf dem Weg entlang mit uns gesprochen hat. Wir danken DIR für diese große Gelegenheit die auf unseren Weg gekommen ist, dass wir uns hier mit diesen Menschen versammeln konnten. Deinen Kindern und wir erfreuen uns an diesen Augenblicken der Gemeinschaft. Und wir beten Himmlischer Vater, dass Deine Segnungen auf uns ruhen werden, während wir an verschiedene Orte fahren und anderen begegnen.
Wir danken DIR für jedes Zeugnis über diese feine christliche Atmosphäre hier heute Morgen und für alle diejenigen, die lange unterwegs gewesen sind und für diesen jungen Mann, der gerade den Jordan überquert hat, um zu sehen, was es wirklich bedeutet zu leben. Wir können das alle schätzen HERR indem wir wissen, dass wir auch einmal auf der anderen Seite waren. Aber jetzt haben wir nichts mehr von dem alten Leben, es liegt zurück in Ägypten.
Jetzt bitten wir, dass DU unsere Gemeinschaft miteinander segnen wirst, während wir Dein Wort lesen und ein paar Worte sprechen von diesem großen Wort GOTTES, welches wir alle glauben. Und segne es jetzt für unsere Herzen um mit dem Gottesdienst fortzufahren. In dem Namen von JESUS CHRISTUS bitten wir es. Amen.
E-2 Bruder Leo, Bruder Gene und die Pilger, ich betrachte dieses als eines der großen Vorrechte, die ich gehabt habe, hier her zu kommen, um selbst zu sehen, was ihr hier auf diesem Grund und Boden besitzt. Ich bin gesegnet worden, während ich hier über diesen kleinen Bach gegangen bin und diesen Hof gesehen habe. Einmal als Bruder Leo dabei war die Tonbänder zu machen, sagte ich ihm, dass es da ganz gewiß etwas größeres im Leben für ihn gibt, als wie die Tonbänder zu machen. Natürlich die Tonbänder zu machen ist etwas, was wir tun müssen. Es hat uns gesegnet, aber da gibt es noch etwas anderes. Wir sind alle unterschiedlich beschaffen für verschiedene Dinge, die zu tun sind.
Heute Morgen kamen wir hier her und schauten auf dieses feine, kleine Jerusalem, das sich hier draußen befindet, welches ich Gosen genannt habe, soweit ich es weiß. Ihr erinnert euch, dass Gosen einer der Orte war, wo sie anbeteten, einer von den ersten Orten wo das Zelt aufgeschlagen wurde. Und nun alten Freunden zu begegnen und neuen und dass wir diese uns gegebene Zeit haben können. Es scheint einfach so, dass man gar nicht mehr weggehen möchte. Da ist einfach etwas, das euch festhalten möchte. Ich kann sehen warum ihr Leute gerne hier bleiben wollt. Versteht ihr? Es ist etwas, das euch ergreift.
E-3 Ich glaube nicht, dass ich jemals in lieblicherer Anbetung und Gemeinschaft gewesen bin, bei diesen Liedern und diesen Dingen. Ich saß dort und habe auf meine Lippen gebissen und habe mit meinen Füßen gestampft und versuchte mich selbst davon zurückzuhalten laut herauszuschreien, als ich diese alten Lieder in der Weise gehört habe wie sie gesungen wurden und wie sie gesungen werden sollten und das heißt im Geiste gesungen. Paulus sagte: „Wenn ich singe, dann singe ich im Geist.”
Nun, ich kann mir nicht vorstellen, dass der Geist sich so äußert bis zur Spitze unserer Stimme zu schreien. Ich denke der Geist von CHRISTUS ist Liebe, Sanftmut und Frieden, der etwas für unsere Seele bringt, der uns speist. Und ich denke, dass das die Weise ist, wie diese Lieder gesungen werden sollten.
E-4 Und nun mit euch hier zu sein, mit Leuten die für die Sache von CHRISTUS geweiht sind, da gibt es so viele Sachen, die ich sagen könnte, was mir die Zeit aber nicht erlaubt.
Ich komme für .... Ich dachte: „Gut, ich werde hinaufgehen und Bruder Leo besuchen und die Gemeinde dort oben und einen Teil des Leibes von CHRISTUS der auf Sein Kommen wartet und ein Teil der Braut, welche sich hier aufhält.”
Und wie ihr euch selbst von dem Rest der Welt abgesondert habt und herüber gekommen seid um hier auf diese Weise zu leben, da dachte ich, dass ihr sogar jetzt durch diesen kleinen Bach auf dieser Seite des Jordan seid. Ihr seid in diesem Land hier. Ihr seid beim Auszug hier herüber gekommen, ein Herauskommen von der Welt an einen Ort, wo ihr euch selbst versammeln könnt und GOTT anbeten könnt, wirklich gemäß den Anordnungen eures Gewissens.
Und das ist es, wofür wir als eine Demokratie stehen, als eine Nation. Wir stehen für dieselbe Sache, dass jedermann anbeten kann. Es ist einfach zu schade, dass wir nicht mehr solche Plätze wie diesen haben. Versteht ihr? Das stimmt. Laßt die Welt an ihrem Platz sein und GOTTES Volk an seinem Platz, wo wir dieses haben können.
E-5 Und ich hatte sicherlich ... Wenn ich „Amen”, sagen würde und zur Tür hinausginge, würde ich sagen, dass es sich lohnt jeden Sonntag hier herauf zu fahren, oder sogar meine Kinder hier herauf kommen zu lassen, um unter solch einer Atmosphäre wie dieser zu sitzen, weil es immer die Atmosphäre ist, welche die Ergebnisse bringt.
Ihr könnt einen Samen dort draußen in den Boden legen. Egal wie sehr dieser Same befruchtet ist und ihr ihn dort hinlegt, er muss eine Atmosphäre haben, damit er Leben hervorbringt. Versteht ihr das? Diese Sonne muss zu einer bestimmten Kraft kommen, bevor es eine bestimmte Atmosphäre hervorbringt. Ein Ei muss eine Atmosphäre haben oder es wird nicht ausgebrütet. Egal wie fruchtbar es ist, es muss eine Atmosphäre haben.
E-6 Und ich denke, dass in so einer Gruppe wie dieser, Christen ausgebrütet werden und wiedergeboren werden in solch einer Atmosphäre wie dieser. Dieses ist die Art von Atmosphäre unter der ich geboren wurde. Egal wohin ich gehe und die kalte Welt auf den Missionsfeldern besuche und so weiter, kann ich einfach stehen bleiben, meine Augen schließen und an diese Atmosphäre denken.
Das erinnert mich daran, als ich noch ein junger Prediger war und gerade angefangen hatte. Wir hatten kleine Gruppen die sich von Haus zu Haus trafen. Wir sonderten uns auch selbst von den Dingen der Welt ab. Das ist es, was mein Herz auf die Weise zubereitete, wie es heutzutage ist, in Liebe mit CHRISTUS.
Wo wir zusammen wohnen können... Ich glaube die Schrift sagt: „Wie lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen!” Es ist wie das Salböl, welches auf dem Bart Aarons war, das von den Säumen des Gewandes herunter rinnt. Und da könnte so viel gesagt werden. Vielleicht wird der Heilige Geist es euch auslegen, nachdem ich weg bin, was es bedeutet.
Ich wünschte, ich könnte den ganzen Nachmittag bleiben und gerade auf das Essen und alles andere verzichten. Einfach nur da zu sitzen und euch singen hören. Versteht ihr? Euch singen zu hören und reden und Zeugnis geben. Es bedeutet so viel.
E-7 Meine Tochter macht heute Abend ihren Abschluß, oder es ist vielmehr der Abschlußabend heute Abend und ich muss mich beeilen zurück zu kommen. Ich wußte das bis gestern Abend nicht, dass es heute Abend ist. Ich bin ziemlich beschäftigt und habe es nicht bemerkt.
Und bei einem Besuch, als Bruder Leo und Bruder Gene vorbeikamen, hatte ich das Verlangen danach einmal dort zu sein und ich habe mich wirklich gefragt wann. Ich hörte Leute reden: „Gut, sie haben eine liebliche Wohnwagensiedlung. Sie befinden sich auf der einen Seite und die Welt ist auf der anderen Seite. Und auf dieser Seite sind all die Gott geweihten Leben und Dinge.”
Ich dachte: „Ich würde das gerne einmal sehen. Ich würde das gerne sehen wie es wirklich aussieht.” Ihr seid alle gesegnet hier zu sein.
E-8 Ich möchte einfach einen Vers aus der Bibel lesen und ich denke das Lesen von nur diesem einen Vers wird einen vollständigen Gottesdienst ausmachen. Als ich hier herauf kam hatte ich gerade ein paar Bemerkungen an die ich dachte, welche ich sagen würde. Es wird für mich nicht mehr benötigen als ein paar Minuten. Und dann würde ich gerne diese Bemerkungen sagen von dem was ich jetzt fühle.
In dem Buch von 2. Korinther dem 12. Kapitel und dem 11. Vers möchte ich gerne dieses lesen. Paulus spricht:
Ich bin ein Narr geworden über dem Rühmen; dazu habt ihr mich gezwungen. Denn ich sollte von euch gelobt werden, sintemal ich nichts weniger bin, als die „hohen” Apostel sind, wiewohl ich nichts bin.
Ich möchte dieses... Wenn ich einen Text dafür nennen würde... Ich denke der Heilige Geist ist unter uns. Es ist nicht einfach nur das Lesen einer Schriftstelle. Das ist es wovon man lebt. Und jedes Wort wurde durch Inspiration gegeben und es paßt für die Zeit, es hört niemals auf. Es ist wie eine Kette. Sie geht einfach immer weiter. Die Schrift geht niemals zu Ende.
E-9 Und ich dachte, während ich das hier las und an diesen kleinen Ort hier oben dachte, kam mir das in den Sinn, als Paul sagte: „Ich bin ein Narr geworden”. Das ist eine sehr merkwürdige Sache für einen Apostel. „Ich habe ein Narr zu werden.”
Nun, ein Narr ist eine Person, die in Wirklichkeit nicht mehr bei richtigem Verstand ist. Und wie würde dieser Apostel solch eine Sache wie diese sagen können: „Ich bin ein Narr geworden?” Und wenn ich dann an diese Gruppe denke, ohne Zweifel seid ihr in den Augen der Menschen auf der anderen Seite ein Narr geworden. Ihr seid das geworden, was wir heutzutage einen „Sonderling” nennen würden. Ohne Zweifel denken das die Leute über euch. Und denkt daran, dass die auf der anderen Seite auch Sonderlinge sind. Versteht ihr?
Ihr müßt irgend jemandes Narr sein. Deswegen würde ich lieber ein Narr für CHRISTUS sein. Versteht ihr das? GOTT sagte, dass Sein Volk ein sonderbares Volk ist, merkwürdig, ein erwähltes, auserwähltes, eine königliche Priesterschaft, welche geistliche Opfer für GOTT bringt, welches die Frucht unserer Lippen ist in dem wir Seinem Namen Lobpreis geben.
E-10 Vor einiger Zeit brachte dieser kleine Sinn für Humor... Ich hoffe, dass es nicht den feinen Geist betrübt der hier drin ist. Es kommt mir einfach gerade so in meine Gedanken. Es war ein Bruder Troy von den Vollen Evangeliums-Geschäftsleuten, der mir dieses erzählte. Ich dachte daran, wegen diesem jungen Sänger hier, der gerade zum HERRN gefunden hat.
Als er auf der Arbeit war... Er war ein Fleischer und er arbeitete in einem Fleischergeschäft und dort gab es einen Deutschen. Und er hat ihm andauernd vom HERRN erzählt. Und dieser Deutsche konnte nicht sehr gut englisch sprechen. Deshalb sagte er: „Gut, komm doch mal zur Versammlung. Du brauchst die Taufe mit dem Heiligen Geist.”
Der alte Holländer wollte ihn wissen lassen, dass er ein Lutheraner ist. Seht ihr? Dass er also in Ordnung ist als ein Lutheraner.
Er sagte: „Gut, komm doch mal vorbei und besuche uns einmal.”
Und so kamen sie zu so einem Haufen von vielleicht auch Sonderlingen, wie wir es nennen würden. Seht ihr? Und an jenem Abend empfing dieser Deutsche die Taufe mit dem Heiligen Geist. Und am nächsten Tag schnitt er das Fleisch und sprach in Zungen. Er hatte so ein richtiges Jubelfest.
Und nach einer Weile kam der Chef von der Fabrik vorbei und er fragte: „Henry, was ist los mit dir?”
Er antwortete: „Oh, Ehre sei GOTT. Ich bin gerettet.”
Und er fragte: „Warum? Wo bist du gewesen? Du mußt dort unten bei diesem Haufen von Muttern [Narren] gewesen sein.”
E-11 Er erwiderte: „Ja, Ehre sei GOTT. Ich war dort unten bei diesem Haufen von Muttern [Narren]. Wissen sie, wenn sie diese Muttern nicht haben, dann nehmen sie zum Beispiel ein Auto, welches auf der Straße entlang fährt und nehmen alle diese Muttern heraus und was ihnen übrig bleibt ist nur noch ein Haufen Schrott!” Das ist ganz genau richtig.
Wenn man die Muttern von irgend etwas herausnimmt... Nun, das ist es, was die Sachen zusammenhält. Die Welt kommt an so einem Punkt in einen Tumult und die Gemeinde wird so sehr in Weltlichkeit verwickelt und Denominationalismus und so weiter, bis es manchmal eine Muttern benötigt um die ganze Sache zusammenzuhalten. Das ist wahr. Wenn wir sie nicht haben, dann haben wir keine Gemeinde.
Nun, wir können für einige Augenblicke über das Thema nachdenken. Paulus sagte: „Ich bin ein Narr geworden, oder eine Muttern, einfach für...” Ihr müßt die Muttern für irgend jemand sein. Ihr könnt entweder eine Muttern für die Welt sein, oder eine Muttern für CHRISTUS. Eines Tages in Kalifornien ging ich die Straße hinunter und da war ein Mann. Er hatte vorne ein Schild auf dem es hieß: „Ich bin ein Narr für CHRISTUS.” Und auf seinem Rücken hatte er ein Schild welches sagte: „Nun, wessen Narr bist du?” So mußte er irgend jemandes Narr sein.
E-12 Paulus hatte hier gewählt ein Narr für CHRISTUS zu sein. Ihr könnt euch vorstellen wie die Welt zu der Zeit über ihn dachte und nicht nur die Welt, sondern die Gemeinde. Dieser Mann war unter Gamaliel trainiert worden ein Priester zu sein. Er wurde unter Gamaliel gelehrt, einem großen, oder einer der größten Gelehrten und größten Lehrer von jenem Tag. Als er seinen, vielleicht kann man sagen, seinen Philosophentitel hatte und seinen DokNarrtitel und bereit war um in den Priesterdienst einzutreten und vielleicht eines Tages mit der Möglichkeit und der Begeisterung die dieser junge Mann hatte... Und dann dieses alles mit einem Mal zu ändern, alles weil etwas passiert ist... Er begegnete CHRISTUS auf der Straße nach Damaskus. Dann war er für die Welt ein Narr und für die Gemeinde war er auch ein Narr. Für die denominationelle Gemeinde war er tatsächlich ein Narr. Das ist es, was er hier gesagt hat, er war ein Narr geworden. Er war ein Narr für jene Leute, aber er war ein Werkzeug, welches GOTT gebrauchte, um die Gemeinde zusammen zu halten, um den Leib zusammen zu halten, so wie er m jenen Tagen war. Er wurde ein Narr für diese Sache.
E-13 Wir können uns Noah vorstellen, so wie der Bruder hier von ihm gesungen hat: „Während GOTT Seine Liebe auf den Flügeln einer Taube sandte”, eines meiner Lieblingslieder. Und ich wollte immer jemanden haben, der dieses spielen kann. Ich wollte darüber sprechen.
Einmal habe ich eine Geschichte gelesen über einige Soldaten die eingekesselt wurden und die Feinde, die Deutschen im ersten Weltkrieg, hatten sie eingekesselt. Sie besaßen eine kleine Taube, um eine Botschaft überbringen zu können. Das ist eine Art von Taube, natürlich ist es eine Taubenzüchtung. Als sie die Botschaft an der kleinen Taube anbrachten, flog diese hoch in die Luft. Die Kugeln flogen aus jeder Richtung auf sie zu, weil sie wußten, was das bedeutet. Sie trafen ihre Beine. Ihre kleinen Beine hingen verkrüppelt herunter und aus ihren Flügeln waren die Federn heraus geschossen. Sie flog seitwärts durch die Luft und alles mögliche, aber sie flog genau in das Lager, wohin sie auch fliegen sollte und so bekamen sie Hilfe. Ihr wißt was ich damit meine. Versteht ihr?
Wir waren auch eines Tages in dieser Lage, ihr wißt das. Und ER wurde verwundet für unsere Übertretungen und zerschlagen für unsere Ungerechtigkeit, aber die Botschaft ist genauso hier her durchgekommen. ER brachte uns diese Botschaft.
E-14 Noah in seinen Tagen, ich kann mir einen Mann von seinem Kaliber vorstellen, ein Prophet, der von GOTT bestätigt war. Und GOTT sprach eines Tages zu ihm. Was für eine fremdartige Sache war das, in einem großen wissenschaftlichen Zeitalter. Vielleicht konnten sie den Mond mit ihrem Radar erreichen und sie konnten eine Sphinx bauen und die Pyramide.
GOTT sprach zu ihm und sagte: „Noah, es wird Wasser aus dem Himmel herunter regnen.” Könnt ihr euch einen Mann von seinem Kaliber vorstellen, ein Prophet des HERRN der herausgeht mit solch einer dummen Botschaft wie dieser und sagt, dass es... Denkt daran, es hatte in jenen Tagen noch niemals vom Himmel geregnet.
GOTT bewässerte die Erde sagt die Bibel, durch Bewässerung durch die Gräben und Quellen und so weiter. Es hatte noch nie einen Tropfen geregnet. Da gab es kein Wasser dort oben. Sie konnten beweisen, dass es dort oben kein Wasser gab.
E-15 Dann kam ein Mann mit einer Botschaft heraus. Und nicht nur das, dazu sonderte er sich noch von dem Rest der Welt ab. Er wurde eine Muttern für die Welt. Das ist wahr. Er war eine Muttern in seinem Zeitalter. Wie konnte ein Mann mit so einer verrückten Botschaft versuchen ein Volk in so einen kleinen Wohnwagen zu bekommen, oder eine Arche, oder was immer sie dort oben bauten. Er war tatsächlich ein törichter Mann. Aber was tat er? Indem er das tat, war er die Muttern, welche die gläubige Gemeinde in jener Zeit errettete. Das ist genau das, was geschah. Er mußte sie aus der Welt heraus nehmen. Er bereitete einen Ort von dem er wußte, dass CHRISTUS dort hinkommen würde und sie nehmen würde. Er wurde eine Muttern.
E-16 Könnt ihr euch Moses an seinem Tag vorstellen? Ein Mann der hinunter geht zu einem großen verstandesmäßigen... [Leere Stelle auf dem Tonband - Der Verf.] Sie hatten zu jener Zeit die Welt erobert. Ihre Wissenschaft, ihre Kunst und Zeug und ihre meisterhaften Gebäude und so weiter und die gewaltigen Dinge die sie an jenem Tag taten.
Könnt ihr euch vorstellen wie ein Mann dort hinunter kommt und sagt, dass er GOTT in einem brennenden Busch begegnet ist, an den sie gar nicht glaubten. Und er kam herab zu einem... Er war von Anfang an ein Mann des Militärs gewesen und war in all den Manövern der militärischen Welt trainiert worden. Wir sehen, dass er dort herab kommt mit einem Stock in der Hand um ein Volk aus einer Nation heraus zu nehmen und zu befreien, welche die ganze Welt gefangen hielt.
E-17 Nun, für den Pharao war er eine Muttern, das ist alles. Er war verrückt. Er sagte: „Laßt es ihn tun, geht weiter, phantasiert weiter. Er wird sich schon noch selbst als verrückt beweisen.” Nun gut, für den Pharao und seine wissenschaftliche Welt, war er wirklich ein Sonderling. Er war eine Muttern für sie. Versteht ihr das? Er war es.
Aber was tat er? Er befreite das Volk, weil er von GOTT gesandt war. Es benötigte etwas besonderes, etwas, das anders als wie die ganze übrige Welt war. Ihr seht, dass die Welt nur in einer Richtung mit ihren großen, wissenschaftlichen Errungenschaften und so weiter beschäftigt ist. Wenn ein Mann von GOTT geführt ist um etwas zu tun, was diesem gegenüber merkwürdig ist, dann wird er ein Narr. Er ist verrückt. Aber versteht, es benötigt etwas in dieser Richtung, um die Sache zusammen zu halten.
E-18 Wir denken an Elia zu seiner Zeit, als Ahab... Jede Nation unter dem Himmel fürchtete Israel zu der Zeit, unter dieser Herrschaft von Ahab. Ahab war ein gewaltiger Mann. Es war eine gewaltige Zeit, etwa so wie wir es jetzt haben. Die Gemeinde war ganz und gar modern geworden. Versteht ihr? Es war die Anmalerei von Isebel, die Weltlichkeit von Ahab, des Kompromisse Machens und sie rissen die Altäre GOTTES nieder. „Oh, Hauptsache du dienst einfach einem GOTT, was bedeutet das schon?” Versteht ihr? „Wir werden zu den Grüften hinauf gehen und ihr könnt jedem GOTT dienen, dem ihr möchtet.”
Das ist etwa genauso, wie wir es heutzutage haben, die ganze Mode und Kleidung und die Dinge der Welt. „Oh, wenn du zu diesem gehören willst, oder zu jenem, gehöre hier zu oder zu jenem, es ist alles in Ordnung.” Versteht ihr? „Solange du nur zur Gemeinde gehst, so lange macht es überhaupt nichts aus.”
Es macht etwas aus, wozu ich gehöre und welchem GOTT ich diene und wie ich IHM diene. ER hat eine Weise für mich IHM zu dienen und ER hat das hier in diesem Wort aufgeschrieben und das ist die Weise, wie wir IHM dienen sollen. Versteht ihr das? Nun, es macht einen Unterschied aus.
E-19 Aber als Elia dort heraus kam mit solch einer Botschaft, wie er sie hatte, könnt ihr euch das vorstellen? Er wurde eine Muttern für den Pharao, oder, entschuldigt mich, für Ahab. Er wurde ein gewöhnlicher... sonderte sich selbst ab... aber seht, da gab es sieben Tausend unter diesen Menschen, welche errettet werden konnten. Versteht ihr? Und er kam für sie. Er mußte eine Muttern für die Welt werden, um diese erreichen zu können. Genauso mußte Noah eine Muttern für die Welt werden, um mit sich selbst acht Personen mit zu nehmen. Versteht ihr? Er mußte eine merkwürdige Art von Person werden.
E-20 Amos, in den Tagen, als er seine Botschaft verkündete, und er prophezeite .... Und wir finden heraus, dass, wenn er nach Samaria kam, die der Welt übergeben worden war .... Und die Frauen auf den Straßen waren fast geworden öffentliche Prostitution und die Mode - es war ein modernes Hollywood. Als dieser kleine, unbekannte kahlköpfige Kerl eines Morgens über den Berg emporstieg und auf Samaria herabblickte und es in Sünde sah, warum sollte ich mir vorstellen, dass sein Herz fast versagte?
Das Einzige, was er gewusst hatte, war ein Hirte. Er war nicht wirklich ... der Herr gab ihm einfach diese Botschaft und sandte ihn dorthin. Und jetzt hatte er keine Patenschaft, er hatte niemanden, der ihn unterstützen konnte. Aber er wurde von Gott dazu gebracht, diese Botschaft zu den Menschen zu bringen, sie aus dem Gericht zu rufen. Nun, ich würde mir das große wissenschaftliche Zeitalter vorstellen, und das Zeitalter des Glamours, etwas von der heutigen Ordnung, wurde Amos ein Sonderling, seht ihr. Er wurde zum Narren, und sie wollten nichts mit ihm zu tun haben. Aber er hatte „so spricht der Herr”, seht ihr, und er gab, was geliefert werden konnte.
E-21 Johannes der Täufer, als er in seiner Zeit in dieser großen religiösen Welt kam, wie er aus der Wüste kam, aus den Felsen und den Dingen, in der Wüste Judäa .... Und er war nicht wie ein Priester gekleidet. Er trug vielleicht die grobe Kleidung eines Arbeiters, mit einem Gewand um sich herum - nicht irgendein großer theologischer Seminarlehrer oder so. Aber er war nur ein gewöhnlicher Mann, der mit seinen Händen oder irgendetwas arbeiten konnte. Und als er aus der Wüste herauskam und das Schaffell um ihn gewickelt war, hatte er „so spricht der Herr”, denn er wusste, dass damals die Zeit des Messias war.
Er konnte sich in Gottes Wort ausweisen.
Er sagte .... Zur Erinnerung, er identifizierte sich in Maleachi im 3. Kapitel, siehe, als der Bote, um das Kommen des Herrn vorauszueilen. Er wusste, dass das Kommen so nah war, bis er herauskommen musste. Warum, die Leute dachten, er sei ein wilder Mann, nur ein Idiot. Eine Nuss, würden wir es heute nennen. Der Grund, warum ich dieses Wort „Mutten” gewählt habe, klingt flach. Aber es ist ein gutes Wort für das, wofür ich es verwenden möchte, denn so würde der Straßenausdruck es heute benutzen. „Nur eine gewöhnliche Muttern”, würden wir ihn nennen.
E-22 Nun, hier ist Johannes der Täufer. Er blieb einfach nur da draußen in dieser Wildnis, predigte seine kleinen Predigten dort unten am Jordan, ging an den Ufern des Flusses auf und ab und weinte: „Die Stunde ist nahe, und komm heraus und trenn dich. Der Messias kommt. „Ich stelle mir die Priester und all die anderen vor ... Er war nur eine normale Mutter, das ist alles. Sehen Sie, das war alles, was er war, nur ein Sonderling. Und die, die ihm folgten, wurden zu seltsamen Typen, einfach nur zu Narren.
Habt ihr gewußt, dass unser HERR genauso betrachtet wurde, als ER kam? Als ein verrückter Mann. Versteht ihr das? ER ging nicht hinüber in die Städte und in ihre großen Organisationen und Dinge oder schloß sich ihnen an. ER rief ein Volk. ER rief sie heraus. Und ER wurde von den religiösen Führern zu Seiner Zeit als eine gewöhnliche Muttern bezeichnet.
E-23 Genauso erging es Paulus zu seiner Zeit. Ein trainierter Mann und dennoch tat er solch eine Sache, wie er sie tat und trennte sich selbst von dem Rest der Welt und von den Denominationen und versuchte ein Volk zu rufen. Er war ein Apostel für die Heidengemeinde. Er ist unser Apostel, wir wissen das, für die Gemeinde der Heiden. Er war die Muttern, welche die Heidengemeinde aus dem römischen Heidentum herausbrachte und aus den heidnischen Anbetungen jenen Tages.
E-24 Martin Luther war eine Muttern für die Katholische Kirche. Versteht ihr? Könnt ihr euch einen Priester vorstellen der alle seine Lehren von der Gemeinde weggeworfen hatte und es ablehnte dieses Abendmahl zu geben weil die Kirche sagte, dass es der Leib von CHRISTUS ist? Und er kannte diese Nonnen und diese, welche diese Oblaten dort drinnen gemacht hatten. Er wußte, dass dieses nicht CHRISTUS war. Das war ein Stück Brot. Versteht ihr das? Eine kleine Zuckerwaffel. Und er wußte das. Dieser Wein war nicht das buchstäbliche Blut von CHRISTUS, er hat es nur repräsentiert. So warf er es in seiner ehrlichen Überzeugung auf den Boden und er wollte nichts mehr damit zu tun haben. Versteht ihr? Er war damit fertig.
E-25 Vielleicht sagte die Katholische Kirche: „Oh, laßt ihn einfach in Ruhe. Schaut doch, was für eine kleine Gruppe er dort draußen hat. Was hat er denn überhaupt? Oh, einfach nur eine falsche... Und wir sind eine große Kirche. Das ist alles. Es ist einfach nur... Aber ihr seht, dass er die Muttern war, die alles in der Reformation zusammen hielt. [Im englischen heißt es eigentlich „Schraube”, aber Muttern ist bei uns mehr im Gebrauch als zu sagen „eine lose Schraube”. - der Verfasser] Versteht ihr? Er brachte die Reformation hervor.
Wie kam es dann, dass er sich organisierte und zu einem Punkt kam... nach seinem Tod und nachdem die Botschaft, welche er gepredigt hatte, zu Ende war, da wurde die Gemeinde wieder so kalt und steif, so dass GOTT die nächste Muttern aufstehen ließ mit dem Namen John Wesley. Das ist wahr. Gut, er war eine Muttern für die Anglikanische Kirche. Versteht ihr das? Aber was tat er? Er errettete die Welt. Die Gemeinde, die in der Welt war, sollte ich sagen. Er errettete die Gemeinde, welche in der Welt war. Warum? Weil er eine Muttern wurde. Das ist wahr. He saved...
E-26 What and...
Nun, dann kommen wir weiter nach seiner Zeit und das große Wesley-Zeitalter war vorüber und dann hatten wir die Baptisten von John Smith und dann hatten wir Alexander Campbell und danach hatten wir Buddy Robinson von den Nazarenern. Und schließlich bewegte es sich fortwährend von dem echten Stamm hinweg. Und dann ließ GOTT eine andere Gruppe von Nieten aufstehen: Pfingsten. Und sie wurden eine Muttern für die Menschen. Sie sind für die Welt Verrückte. Aber was taten sie? Sie taten ein großes Werk. Ganz sicher taten sie es, das Pfingstzeitalter.
E-27 Nun, ich glaube, es ist wieder Zeit für eine neue Muttern, um aufzustehen. Denkt ihr das nicht auch? Ich denke, es ist gerade ungefähr... Pfingsten hat dieselbe Sache getan, wie sie der Rest der Welt auch gemacht hat. Aber es ist Zeit für die nächste Muttern. Versteht ihr das? Wenn ihr euch auf dieser Seite des Astes befindet, ihr begreift was ich meine?, und die Menschen denken, dass wir so sonderbar und merkwürdig sind, die Weise wie wir uns absondern und die Weise, wie ihr es hier habt und wir sind nicht getrennt, wir sind eins, die Weise wie wir sind... Wir haben uns selbst von der Welt getrennt.
Bruder Leo wurde geführt hierher zu kommen und da gab es... Ihr hattet kleine Kinder, welche erzogen werden müssen. Versteht ihr? Ihr habt Frauen hier, junge Damen, die nicht in der Weise der Welt wandeln möchten. Ihr habt Männer hier, welche alt sind und pensioniert. Sie möchten einen Ort haben, wo sie sich zur Ruhe setzen und sich zu Hause fühlen können und unter ihrer eigenen Art von Menschen leben können. Versteht ihr das? Ich denke, dass GOTT etwas erwecken kann, und sich dann auch darum kümmert. Denkt ihr das nicht auch? Ich glaube das von ganzem Herzen. Und ER tut das.
E-28 Nun, wir sehen, dass es jetzt Zeit ist. Beachtet, die Muttern war immer das, was sie zusammen brachte. So wie alle Amerikaner heutzutage, wir sehen so viel Weltlichkeit und Dinge heute in unseren Gemeinden und Denominationen und den Dingen. Laßt etwas aufstehen gemäß dem Wort... Seht, sie haben sich entfernt zu dem Bekenntnis hin und nicht zu dem Wort. Laßt etwas aufstehen gemäß dem Wort, wißt ihr, sie sagen: „Gut, die Menschen denken, dass du dich selbst getrennt hast.”
Ich habe mit deinem Pastor hier gesprochen, unserem Bruder Leo. Und jemand sagte: „Gut, warum kommst du nicht und gesellst dich hier dazu und kommst auch zu jenem hier?”
Er antwortete: „Nein, nein.” Seht, er hat sich für eine einzige Sache ausgeliefert, für das Wort. Versteht ihr?
E-29 Gut, nun schaut. Wenn da eine Muttern [eigentlich Schraube] gesandt wird, muss es auch eine Mutter dafür geben, die dazu paßt. Stimmt das? Nun, GOTT sendet Nieten. Glaubt ihr das nicht? Ich werde das in einer kleinen Weile erklären. Jetzt stellen wir also folgendes fest: da muss es eine Mutter geben und diese Mutter muss so ein Gewinde haben, dass es auf diese Schraube paßt. Ich bin so froh mit dem Wort verschraubt zu sein. Ich bin so froh, dass es eine Mutter gibt, welche dasselbe Gewinde hat. Und zu welchen Zweck ist das so? Dazu, um die Braut aus der Welt heraus zu schrauben und sie für etwas anderes bereit zu machen. Jawohl meine Freunde. Wir mögen eine Muttern sein für die Dinge der Welt, für die Menschen der Welt, aber wir drehen uns nur heraus zu dem, was dasselbe Gewinde dafür hat.
E-30 Noah hatte in seinen Tagen ein Gewinde und die anderen der Propheten durch das Zeitalter hindurch auch. Und die gerechten Menschen wurden gefädelt, weil Er sie sandte. Was wäre die Verwendung eine (Schraube) zu haben, eine Mutter, wenn Sie nicht eine Schraube haben für ihn auf gehen? Was ist eine Mutter und eine Schraube zusammen? Es ist dazu, um etwas zusammen zu schrauben. Versteht ihr?
Es sind die drehenden Kräfte von CHRISTUS, die uns von den Dingen der Welt heraus schrauben. Versteht ihr das? Dann haben wir Gemeinschaft mit dem großen Dienst von Paulus, indem wir sagen: „Ich bin ein Narr geworden.” Wenn die Menschen denken, dass ihr sonderbar seid, seht ihr dann wo ihr steht? Versteht ihr? Ihr seid ein Narr für sie geworden, damit ihr durch die Kraft GOTTES gezogen werdet...
Etwas war in euch, etwas in eurem Herzen hat euch gezogen.
E-31 Ich möchte heute Morgen dieses sagen: „Wer ist ein Methodist, Baptist, Pfingstler, dieses, jenes oder etwas anderes?” Da würden alle möglichen Hände hier hoch gehen bei vierzig oder fünfzig Menschen. Seht ihr? Jeder würde etwas anderes sein. Aber was bewirkt es, dass ihr hier sitzt? Warum seid ihr hier? Versteht ihr? Es ist deshalb, weil ihr für etwas mit einem Gewinde versehen seid. Versteht ihr? Und wenn es beginnt zu euch zu kommen, dann ergibt es für euch einen Sinn.
Wenn ihr versucht einen bestimmten Gewindegang auf eine Mutter von einer bestimmten Sorte zu bringen, die nicht passen würde, dann ergibt das für euch keinen Sinn. Ihr seht, dass es nicht vorwärts geht. Versteht ihr das? Aber wenn etwas kommt das ganz genau paßt, dann zieht es euch von Chicago, von New Orleans, oder wo immer ihr auch her kommt, hier her. Seht ihr? Und jetzt, seht ihr, seid ihr ganz sicher für die Welt Sonderlinge geworden. Aber laßt euch nicht davon stören. Versteht ihr? Laßt euch deswegen nicht stören.
E-32 Nun, ihr fragt: „Wie kann ich wissen, dass ich das richtige Gewinde habe?” Beachtet das Wort. Versteht ihr? Nun, ihr wißt, dass ihr das richtige Gewinde habt, wenn wir Nieten für CHRISTUS sind, oder ob wir Nieten für die Welt sind. Nun, die Welt hat auch ihre Muttern angenommen. Ganz genau. Ich hatte hier ein wenig nieder geschrieben und wollte es nicht vergessen. Es heißt hier, dass wir Muttern, Nieten für die Welt wurden, das stimmt ganz genau, damit wir das Königreich GOTTES auf der Erde zusammen halten. Versteht ihr das? Das Königreich GOTTES zusammen halten. In Ordnung.
E-33 Denkt daran, die Welt, sie... Die Welt draußen, haben auch ihre Nieten. Satan gibt ihnen eine Muttern in den Tagen von dieser großen Sache. Seht, es gibt dieses alles in Pro und Contra. Versteht ihr? Nun, in den Tagen von... Die Welt hatte eine Muttern und das war Pharao, in den Tagen von Moses. Seht, es mußte so sein. Der Teufel hat auch seine Nieten. Gut, da gab es den Pharao. Versteht ihr? Und Moses stand dort unten, um diese Menschen heraus zu drehen und er war eine Muttern für den Pharao. Aber der Pharao war auch eine Muttern für sie. Versteht ihr das?
E-34 Und so muss es einfach so sein. So seid ihr einfach die Muttern für irgend jemanden. Ich bin so froh in dem eingebunden zu sein mit dem richtigem Gewinde. Ihr nicht auch?
Jemand wird das lehren... Ahab war eine Muttern für Elia und auch für die siebentausend und seine ganze Gruppe dort draußen. Isebel in all ihrem feinen, luxuriösen Quatsch und den Dingen die sie dort hatten, sie war eine Muttern für die siebentausend, welche ihre Knie niemals vor Baal gebeugt hatten. Und genauso war Elia eine Muttern für sie. Versteht ihr? Dieselbe Sache. Wir sehen, dass Johannes in den Tagen von Herodes eine Muttern war und Herodes war auch eine Muttern. Die Welt hatte auch eine.
In Ordnung. In den Tagen von JESUS war ER ein Narr für die Welt und für Pilatus. Aber Pilatus war auch eine Muttern, indem er IHN ablehnte. Das stimmt. Versteht ihr? Er hatte kein passendes Gewinde. Er hatte eine Gelegenheit. Aber als er seine Gelegenheit hatte es anzunehmen, wollte er eine Art von Clown, irgendeine Art von einem Kunststück, irgendeine Art von einem Zauberhasen, der aus einem Hut hervorgebracht wird, wißt ihr, oder so etwas. Er sagte: „Ich möchte sehen, dass DU einige Kunststücke machst”, wißt ihr, oder etwas in der Richtung. Er war selber eine Muttern. Versteht ihr das? Er hatte eine Gelegenheit es anzunehmen, aber er tat es nicht.
E-35 Auch die Sadduzäer und die Pharisäer taten dieselbe Sache, indem sie Paulus nicht annahmen. Derjenige, welcher sagte, dass er ein Narr für die Welt geworden ist. Versteht ihr? Aber die Gemeinde hat auch ihre Nieten. Versteht ihr? Und die Welt hat ihre Nieten. CHRISTUS hat Seine. Versteht ihr das?
Nun, wessen Muttern seid ihr? Die einzige Weise, wie ihr das wissen könnt... Ihr sagt: „Wie kann ich wissen, dass das richtig ist, Bruder Branham?” Im Anfang war das Wort und das Wort war bei GOTT. Und das Wort war GOTT. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns. JESUS CHRISTUS, derselbe gestern, heute und für immer. Deswegen ist das Wort immer noch hier. Wenn wir dann das passende Gewinde haben, wissen wir, obwohl wir eine Muttern für die Welt sind, dass wir in das Wort von CHRISTUS hineingedreht sind und CHRISTUS zeigt es in der Weise, wie ER es zusammenschraubt, seine Gemeinde zusammenzieht. Laßt die anderen aufstehen und tun, was sie wollen.
E-36 JESUS sagte in Matthäus Kapitel 24 Vers 24, dass diese zwei Gruppen in den letzten Tagen so ähnlich sein würden, dass sie die Auserwählten verführen würden, wenn es möglich wäre. Die Menschen... manchmal die Pfingstler, zu euch die ihr von Pfingsten heraus kommt, als sie sich organisierten und sich dort in jenen Gruppen zusammen taten, seid ihr von dort heraus gekommen... Seht die Bibel sagt, dass es die Auserwählten verführen würde, wenn es möglich wäre. Versteht ihr das? Die Auserwählten, das sind diejenigen, welche erwählt sind, dieses zu tun...
Seht, die Mutter... Kommt nicht und sagt: „Oh, da ist eine Muttern.” Versteht ihr? Als das Gewinde in die Mutter hineingeschnitten wurde, dann muss es in der Schraube in der gleichen Weise hineingeschnitten sein. Versteht ihr was ich meine? Es muss passen. Versteht ihr? Und die Auserwählten werden deswegen mit nichts anderem zusammen passen. Sie müssen einfach zu CHRISTUS kommen. Versteht ihr? Das ist die einzige Sache, die dazu paßt. Versteht ihr? Und da haben wir es, wo wir heute stehen. Dank sei GOTT. In Ordnung.
E-37 Nun, wir sehen auch, dass die Welt ihre Nieten hat. Und ihr wißt, dass es da so viel zu sagen gibt. Wir haben natürlich nicht die Zeit das alles zu sagen, aber nur dieser eine Gedanke.
Ich habe diese feine, kleine Gruppe von Damen bemerkt, die hier vor wenigen Minuten gesungen haben. Junge, ich wünschte, ich hätte dieses Lied. Werdet ihr das bitte für mich auf Tonband aufnehmen, diese Lieder? Wenn ihr alle hier singt, dann nehmt einmal ein Lied auf. Ich werde euch das Tonband bezahlen. Einverstanden? Ich möchte es gerne haben. Bitte sorgt dafür. Das war wunderschön, diese liebliche Anbetung in der Art.
Ihr wißt, dass die jungen Frauen von heute, diejenigen was sogenannte Christen sind, die Frauen, welche zur Gemeinde gehen, etwas wollen das sie zufrieden stellt. Sie wissen, dass sie es nicht bekommen, indem sie einfach zur Gemeinde gehen. Aber sie wollen ihr Zeugnis in derselben Weise beibehalten: Ich bin Methodist, Baptist. Ich bin ein Christ. Versteht ihr? Sie wollen sich ihre Kleider ausziehen. Sie wollen kurze Hosen tragen und Bikinis, oder wie ihr sie nennt und all dieses. Versteht ihr das?
Sie wollen all diese Dinge tun. Sie wollen einen Haarschnitt haben wie ein Mann und diese Dinge tun. Sie wollen das einfach tun. Und dennoch, habt ihr jemals darüber nachgedacht, warum sie es tun? JESUS sagte, dass diese zwei Geister so ähnlich sein werden, dass es die Auserwählten verführen würde. Das muss geschehen. Versteht ihr?
E-38 Ein Mensch muss anbeten. Ihr müßt irgend etwas anbeten. Es ist einfach in euch etwas anzubeten. Deshalb muss ein Mensch irgend etwas anbeten. Als sie keine Anbetung in ihrer Gemeinde hatten, ließ GOTT ihnen eine Muttern aufstehen, Elvis Presley und Pat Boone. Sie haben immer noch ihr Zeugnis. Elvis ist ein Pfingstler und Pat Boone von der Gemeinde CHRISTI. Seht ihr, absolut eine Muttern, um die Worte von JESUS hier zu erfüllen, dass es so ähnlich sein würde, dass es die Auserwählten verführen würde, wenn es möglich wäre. Trotzdem singen sie ihre Lieder am Sonntag und Rock und Roll am Montag. Versteht ihr? Für uns ist das eine Muttern. Versteht ihr? Es ist wirklich so.
E-39 Nun, aber ihr seht, dass ER dort drin auch ein paar feine Frauen hatte, die sich so wie Damen benehmen wollten. Sie hatten Anstand. Sie wollten das sein, was CHRISTUS von ihnen wollte. Deshalb schickt ER ihnen die Person mit einer Botschaft vorbei. Für die Gemeinde zu der sie gehören ist das töricht. Er wird eine Muttern. Aber seht ihr, was das bedeutet? Es paßt einfach ganz genau.
Wenn ihr über langes Haar sprecht und das Aussehen einer Dame und darüber wie sich eine Dame kleidet und wie eine Dame handelt... Anstatt so hier zu stehen wie diese Mädchen hier heute Morgen...
E-40 Ich beobachtete ein kleines Mädchen dort, ihre Augen sahen himmlisch aus, was ich meine ist, glasklar, als sie so hinaufschaute und sie sang mit etwas in ihrem Herzen, das was hier drinnen ist. Als diese jungen Mädchen sangen, dachte ich: „Oh, GOTT. Gut, was wäre, wenn ein Hollywoodstar das in ihr Herz bekommen könnte?” Sie würden genauso sein. Versteht ihr?
Aber was ist es? Warum sind sie diesen Weg gegangen? Ihr könntet nicht eines von diesen Mädchen in Hollywood herholen. Wenn ihr dieser zehntausend Dollar pro Tag geben würdet, dann würde sie kommen. Warum? Sie hat ein anderes Gewinde. Das stimmt.
Ihr könntet Leo, Gene und die anderen hier nicht in irgendeine Organisation hineinbringen. Warum? Man kann euch Leute nicht in so etwas hineinziehen. Warum? Ihr seid anders beschaffen. Versteht ihr? Deshalb, wenn ihr ein Gewinde habt, dann muss es da auch eine Muttern geben um das zu halten... gerade hier um das zusammen zu halten. Stimmt das nicht? Seht, dann ist es komplett.
Dank sei GOTT, so wie der kleine Holländer es sagte, für die Nieten. Wenn ihr sie heraus nehmt, dann wird es ein Haufen Schrott. Was habt ihr dann übrig? Einen Haufen von Denominationalismus, einen Haufen von kaltem Formalismus, überhaupt nichts von CHRISTUS darin, überhaupt nichts vom Wort darin, sondern nur einen Haufen von Bekenntnissen und so weiter. Und was habt ihr dann übrig? Nehmt die Muttern heraus, und ihr habt einen Haufen Schrott. Das stimmt. Nichts in der Welt, als wie nur Feuerholz, etwas, das auf die Flammen und Bestrafungen GOTTES wartet, um dieses zu richten und eines Tages zu verbrennen.
E-41 Deshalb bin ich heute Morgen dankbar genau richtig hier dazu zu passen, wo du eine merkwürdige Person auf dieser Seite des Flusses sein magst. Sogar einige von euren eigenen Leuten mögen denken, dass ihr merkwürdig seid. Ich weiß, dass sie das denken. Ich habe Briefe von ihnen in denen es heißt, dass ihr merkwürdig seid. Ihr seid anders und was in der Welt ist mit euch passiert? Ich habe einfach diese kleine Sache gewählt, um sie euch heute Morgen zu sagen. Versteht ihr? Gewiß, ihr seid eine Muttern. Das stimmt. Aber ich bin froh eine zu sein. Aber wenn ich nicht an dieses Wort angezogen bin, dann bin ich Schrott. Versteht ihr das? Ich will einfach eine Muttern für CHRISTUS sein.
Ja, ich habe Briefe von vielen von euren Leuten. Einige von ihnen kommen vorbei und fragen: „Weißt du schon was passiert ist?”
„Was?”
„Dieser merkwürdige Bursche so-und-so ging dort hinauf und hat das-und-das getan.”
Ich antwortete: „Warte mal einen Moment.” Es kommt darauf an womit du dich eingelassen hast. Versteht ihr? Deswegen möge der HERR JESUS CHRISTUS, der Hirte der Herde, immer eure Herzen so mit IHM verbunden haben, dass wenn der große Hirte erscheint, ihr mit IHM erscheinen werdet. Können wir beten?
E-42 Himmlischer Vater, wir sehen, dass die Zeit abgelaufen ist und ich bin einfach herzu geeilt... Solch eine liebliche, nette Gruppe von Christen und so ein ungehobelter Text, aber neulich in dem Zimmer als ich darüber nachdachte, von dem, was ich in den Briefen gesehen habe und was ich die Leute sagen hörte, als ich... Deine geringen Diener hier haben mich gebeten vorbei zu kommen, um sie zu besuchen und mit der kleinen Herde Gemeinschaft zu haben. Nun, dieser ungehobelte Text darüber 'eine Muttern' zu sein, von dem ich dachte, dass ich das bringen werde, so dass ich ihnen den Gedanken nahe bringen kann, damit sie auch verstehen würden, was ich denke.
Wir sind Narren geworden, wie Paulus, für die Welt. Aber dennoch, HERR, möchten wir so an DICH und Dein Wort gebunden sein, dass wenn die Entrückung kommt, wir dabei sein werden, HERR. So hilf uns immer unsere Herzen zusammen verbunden und gekittet zu haben in der Liebe von CHRISTUS.
E-43 Segne Bruder Leo, Bruder Gene und Bruder Daulton und all diese feinen Männer und diese lieblichen Frauen hier drinnen. Ich hörte ihre Zeugnisse: glücklich, glücklich, zufrieden. Ich kam in den Raum dort oben wo diese eine war, welche gelähmt ist und dieses Lächeln zu sehen... Kein Wunder, dass Bruder Leo sagte, dass es ein richtiger Sonnenschein ist dort hinauf zu gehen. Kein Wunder. Männer zu sehen, die nicht ein mal ein bißchen mit ihr verwandt sind, oder sonst was, aber trotzdem besorgt sind, so dass sie ihren Wohnwagen genommen haben und es so einrichteten, dass sie glücklich sein konnte. Sieh HERR, das Gewinde arbeitet genau richtig. In dieses Heim hinein zu gehen und jemanden zu sehen, der wirklich nörglerisch sein konnte und streitsüchtig und ekelhaft, weil sie nicht hinaus konnte und in der Lage war zu laufen und zu tanzen und so weiter wie viele Frauen, aber jetzt ist sie glücklich hier zu sein mit ihresgleichen.
Und hier zu sein mit dem Wort GOTTES, wo es gepredigt werden kann und keine Bekenntnisse dazu gefügt werden, einfach nur das wahre, unverfälschte Wort GOTTES, um im Geiste anzubeten. Zu so einem kleinen Ort wie diesem zu kommen, wo es einen kleinen Wohnwagen gibt, wo wir zusammen kommen und das ist die Gemeinde. Wo immer zwei oder drei versammelt sind, bin ICH in ihrer Mitte. Und wir wissen, dass DU hier bist, HERR. Und wir beten DICH an und wir preisen DICH.
E-44 Ich bitte GOTT, dass DU jede Krankheit von ihnen fern hältst. Halte den Feind am anderen Ufer des Flusses fest. Möge dieser große Auszug... Es mag in einer kleineren Form sein, aber HERR, eines Tages wird es wachsen. Und ich bitte HERR, dass dieser kleine Auszug hier, dass DU mit ihnen sein wirst, so wie DU es mit Moses und jenen warst, als sie den Jordan überquerten und Josua, als er in das verheißene Land hinein ging.
Und ich bitte, dass DU ihnen hilfst, HERR und bewahre ihre Herzen echt und treu zu DIR. Segne sie, während sie das Wort lehren. Mögen sie ein langes, glückliches Leben leben. Und eines Tages, wenn wir hier in der Nähe sind, HERR und noch auf der Erde leben wenn DU kommst, möge da ein Jauchzen von dieser Seite von dieser Gruppe dort draußen kommen und die Gemeinde hinauf gehen. Gewähre es HERR, weil jemand töricht genug war für die Welt, um eine Muttern zu werden, um es zusammen zu halten HERR, bis DU kommst.
E-45 Dann wie Johannes in den vergangenen Zeiten, so wie es die kleinen Damen und die anderen gesungen haben, er getrennt wurde und wie er alleine sein mußte. Aber als er das tat, die kleine Gemeinde, die er zusammen gezogen hatte... Als er JESUS gesehen hatte, sagte er: „Jetzt ist meine Arbeit vorbei. ER nimmt zu und ich nehme ab.”
Vater, ich bete, dass DU uns immer glücklich und gesund sein läßt. Mögen wir uns noch viele Male hier auf der Erde begegnen und einander lieben und DIR dienen. Mögen Deine göttlichen Segnungen auf diesem Gottesdienst ruhen und auf den Gottesdiensten, welche folgen.
Mögen wir alle so in diesem Leben leben und in dem kommenden Leben und wir werden ewiges Leben haben in dem großen Zeitalter, welches kommt, drüben in der Regierung des großen Tausendjährigen Reiches, wo wir IHN sehen werden und Sein Angesicht schauen und IHN ansehen werden. In dem Namen von JESUS bete ich. Amen.
GOTT segne euch. Es tut mir so leid, dass ich so einen Text in der Art genommen habe, solch eine ungehobelte Sache. Aber ihr habt das verstanden was ich meinte. Deswegen, wenn jemand sagt, dass ihr merkwürdig seid, dann wißt ihr, warum ihr so merkwürdig seid, nicht wahr? Gott segne dich, Bruder Leo.
[Versammlung singt Schlusslieder. - Verf.]
E-1 Let's pray, Lord Jesus, when we leave this morning, can say our hearts burned within us, because He has spoke to us along the way. We thank Thee for this grand opportunity that's--that's been, that's come our way, we could assemble here with these people, Thy children, and enjoy this moments of fellowship. And we pray, Heavenly Father, that Your blessings will rest upon us as we journey, different places, and meet others.

E-2 We thank Thee for every testimony of this fine Christian atmosphere here this morning, and for all these ones that's been a long time in the way, and for this young man that's just crossed over Jordan, to see what it really means to live. We can all appreciate that, Lord, in knowing that one time we were on the other side, too. But no more of the old life, now. It's--it's only... It's back in Egypt.

E-3 Now we pray that You'll bless our fellowship together as we read Thy Word, and speak a few words from this great Word of God that we all believe in. And bless it to our hearts now, to continue the service. In the Name of Jesus Christ we ask it. Amen.

E-4 Brother Leo, Brother Gene and pilgrims, I--I deem this one of the grand privileges that I've had, to come here to see for myself what you have here on these grounds. It's a... I have been blessed as I moved across the little creek there, and see this court. And I... One time when Brother Leo was making tapes, and I told him that surely there was something greater in life for him than to make tape. And, course, tape-making is something that we must do, but it's blessed us, but there is something else. We're all cut out for different things to do.

E-5 And to come here this morning and look, this fine little Jerusalem setting out here, little, what I called, it Goshen, I believe, when we come over this morning. Remember, Goshen was one of the places that they worshipped, one of the first places the tent was pitched. And to meet old friends, and--and new, and to have this time allotted to us, I just... It seems like that--that you just don't want to leave. There's just something that wants to hold you. I can see why you people would want to stay here. See? It's something that grips you.

E-6 I don't believe I was ever in any sweeter worship and fellowship, as these songs and things, that I set there and bite my lips and shake my feet, and try to hold myself back from screaming out, when I heard those old songs sang in the way I think they ought to be sung, and that's sung in the Spirit. Now, that's what we--we... Paul said, "If I sing, I'll sing in the Spirit." Now, I can't imagine the Spirit as being screaming to the top of our voice. I--I think the Spirit of Christ is love, and gentleness, and peace, that--that brings something to our souls, that feed us. I think, there, that's the way them songs should be sang.

E-7 And to be here with you, a dedicated people to a cause, cause of Christ; there's just so many things I could--could say, that the time wouldn't permit me. I--I come for... I thought, "Well, I'll run up and visit Brother Leo and the church up there and the portion of the Body of Christ that's waiting for--for His Coming, and a part of the Bride that's sojourning here."

E-8 And how you've separated yourself from the rest the world, and--and come over here to live this way. I was thinking, even the little creek, you're on this side of Jordan now, you're--you're in the--the land here. You've--you've come over an exodus, a coming-out of the world, into a place to where you can congregate yourself together and--and worship God, really according to the dictates of your conscience.

E-9 And that's what we stand for, as a democracy, as a nation. We stand for this very thing, that each man can worship. And it's just too bad we don't have more like this. See? That's right. Where, that let the world be in their place. And God's people be in their place, where we can have this.

E-10 And I certainly have... If--if I said "amen" and walked out the door, I'd say it would pay me every Sunday to drive up here, or--or have my children even to come up, to--to set under an atmosphere like this. Because, it's always the atmosphere that brings the results.

E-11 You can lay a seed out there in the ground. No matter how much that seed is germitized, and lay it there, it's got to have an atmosphere to make it live. See? That sun has to come to a certain power, before, bring it to a certain atmosphere. An egg has to have an atmosphere, or it won't hatch. No matter how fertile it is, it's got to have that atmosphere.

E-12 And I think, that in a group like this, Christians hatch out, are born again in such an atmosphere as this. This is kind of atmosphere I was born under. No matter where I go and visit, the cold world, and mission fields and so forth, I can even stand and close my eyes and think of this atmosphere.

E-13 This reminds me when I was just a boy preacher and just starting out. We had little groups that met from house to house. We separated ourselves from the things of the world, too. That's what made my heart the way it is today, in love with Christ, where we can dwell together.

E-14 I believe the Scripture said, "How sweet it is that brethren can dwell together in unity." It's like the anointing oil was on Aaron's beard, that ran to the hems of his garments."

E-15 And just--just so much could be said. I--I... Maybe the Holy Spirit will interpret to you, after I'm gone, what it is. Wish I could stay all afternoon, and just forsake meals and everything else, just set here and hear you sing. See? Hear you sing, and talk, and testify, it means so much.

E-16 My daughter graduates tonight. Or, it's just the baccalaureate service, tonight, and I have to hurry back. And I didn't know that, that it was to be this, baccalaureate service was to be, until just last night. I'm kind of busy, and don't notice it.

E-17 And visiting with Brother Leo and Brother Gene, as they come down, I've longed for the time to be here, wondering, just really. I heard people say, "Well, they got a lovely trailer court. They're over on one side. The world is on the other. And on this side is all dedicated lives and things."

E-18 I thought, "I'd like to see that. I just--just like to see what it really is." And you all are blessed to be here.

E-19 I--I want to read just one verse out of the Bible. And I think, just reading this one verse will absolutely make a complete service. But I have, coming up here, I had just a few comments that I thought I would say. It won't take me but just a few minutes. And then I would like to say these comments to what I--what I feel now. In the Book of Second Corinthians, the 12th chapter, and the 11th verse, I would like to read this. Paul speaking.
I have become a fool in glorying; yea, compelling me: for I ought to have been commended of you: for in nothing am I behind the very chiefest apostles, though I be nothing.

E-20 I would like, just if I would call this a text... I--I think the Holy Spirit is among us. And, we, it wouldn't be just to read a Scripture. He, that's what He lives on. And every Word is given by inspiration, and it's fitting for time. It never ends. It's like a chain. It just keeps going on. It never ends, the Scripture.

E-21 And I thought, while reading this, and thinking of this little place up here, this come on my mind, Paul saying, "I have become a fool." See? Now, that's a very strange thing for an apostle to say. "I have become a fool." Now, a fool is a person that really isn't in their right mind. And how would this apostle say such a thing as this, "I become a fool"?

E-22 And then thinking of--of this group, no doubt, that, in the eyes of the people on the other side, you've become a fool. You have become what we would call, today: The Oddball. No doubt but what people think that of you. And remember, that, on the other side, they're oddballs, too. See?

E-23 So--so you have to be somebody's fool, so I'd rather be a fool for Christ. See? I'd be a... God said His people were "a peculiar people, odd; a chosen, elected; a royal priesthood, offering spiritual sacrifices to God, that is, the fruits of our lips, giving praise to His Name."

E-24 Some time ago... This little sense of humor, I hope it doesn't break the fine spirit that's in here. Just come on my mind. It was a Brother Troy of the Full Gospel Business Men, was telling about this. I was thinking of this, for this young singer here, that's just come to the Lord. When he--he was working in a...

E-25 He's a meat cutter, and he was working in a butcher shop. And--and this was a German there, and he just kept talking to him about the Lord. And this German couldn't talk English very well. So he--he said, "Well, come on to the meeting." Said, "You need the baptism of the Holy Ghost."

E-26 So the old Dutchman want him to know that he was a Lutheran, you see, he was--he was all right. He was a...?...
"Well, you come on up and visit us once."

E-27 And so they come across a--a bunch of, perhaps, oddballs, too, as we call it. You see? And that night this German man received the baptism of the Holy Ghost. And the next day he was cutting meat, and speaking in tongues and singing. He was having him a regular jubilee.

E-28 And so, after while, the boss of the factory come by, and he said, "Henry," said, "what's the matter with you?"
He said, "O glory to God." He said, "I--I got saved."

E-29 And he said, "Why," he said, "where you been?" Said, "You must have been down there with that bunch of nuts," he said.

E-30 He said, "Yes, glory to God!" He said, "I--I was down there with the bunch of nuts." He said, "You know, if you didn't have the--the--the nuts..." Said, "You take like the automobile, it comes down the road. And you take all the nuts out of it, you, what you got but a bunch of yunk!" That's just about right, and you take the--the--the nuts out of anything. Now, it takes that to hold the thing together.

E-31 The world gets in such a place, in a turmoil, and the church gets so sold up in worldly-ism and--and denominationalism, and so forth, till it takes sometimes a nut to hold the thing together. That's right. If they don't have it, we don't have it, we don't have the church.

E-32 Now, we can think of that subject just for a few moments. Paul said, "I have become a fool, or a--a--a nut, just for..." Now, you have to be somebody's nut. You can either be a nut for the world, or a nut for Christ.

E-33 One day in California, was walking down the street, and there was a man. He had a sign on the front of him, like this, said, "I am a fool for Christ." And on his back he had a sign that said, "Now, who's fool are you?" See? So, we asked him, on it. Said, "You have to be somebody's fool."

E-34 So Paul, here, had chosen to be a fool for Christ. And you can imagine how the world thought of him at that time; and not only the world, but the church. That man had been trained to be a priest. He was trained under Gamaliel, a great, one of the greatest scholars and greatest teachers of that day. And when he had, maybe, say, his Bachelor of Art and his--his Doctor's degree, and--and was ready for to--to be called into the priesthood, and maybe someday with the possibility, with the enthusiasm this young man had. And then to change that, all at once, all because something happened. He met Christ on the road to Damascus.

E-35 And then, to the world he was a fool, and to the church he was a fool. To the--the denominational church he was actually a fool. That's what he said here, he had become a fool. He's a fool to those people, but he was the instrument that God used, to hold the Church together, to hold the Body, as It was in that day, together. He'd become a fool for that--for that sake.

E-36 We can imagine of Noah, as the brother sang of him here, "While God sent His love on the wings of a dove," one of my favorite songs. And I've always wanted to get somebody that could play that. I wanted to speak on it.

E-37 One time I read a story of some soldiers being pinned down, and the enemy, Germans in the first World War, had them pinned down. And they had a--a little pigeon to take a message. And when the... That's a form of a dove, of course. It's one variety of dove. And when they put the message on the little pigeon, he flew up in the air. And bullets shooting at him, every way, 'cause they knowed what it was. It broke his leg. His little legs was hanging down, crippled. And his wings had the feathers shot out of it. He was turning sideways, and everything, through the air. But he dropped right in the camp where he was supposed to, and they got help.

E-38 You know what I mean, from there on. See? So, we were in that kind of shape one day, too, you know. And He was wounded for our transgressions and bruised for our iniquity, but the message got here, just the same. He got the message to us.

E-39 Noah, in his days. I can imagine a man of his caliber, a prophet that was vindicated of God. And--and God spoke to him one day. What a strange thing it was, in a great scientific age. Perhaps could shoot the moon with their radar, and they could build a sphinx and the pyramid. And--and God spoke to him and said, "Noah, it's going to rain water down out of the heaven." Could you imagine a man of his caliber, a prophet of the Lord, go out with such a silly message as that, and say that?

E-40 It had never rained, remember, from the heavens, in them days. God watered the earth, the Bible says, by irrigation through the ditches and so forth, springs. It had never rained a drop. There was no water up there. So they could prove there was no water up there.

E-41 And then a man come out with a message. And not only that, but separated himself from the rest the world. He become a nut to the world. That's right. He was a nut of his age. How a man with such a crazy message, would try to bring a people out into a little trailer, or an ark, or whatever it was they--they were building up there. And--and he was--he was actually a foolish man.

E-42 But what did he do? In doing so, he was the nut that saved the believing Church in that day. Yes, sir. That's what happened. He had to take them out from the world. But he was preparing a place that he knowed that Christ could come to and would take them. He become a nut.

E-43 You, could you imagine Moses in his day, a man going down to a great intellectual? [Blank.spot.on.tape--Ed.] They conquered the world at that time. And their scientific and their--their art and stuff, really, I guess, exceeded ours today. And their master art and their mastership of buildings, and so forth, and the great things that they did then, in--in that day.

E-44 And could you imagine a man coming down there, and said he met a--a--a God that they didn't even believe in, in a burning bush? And he came down... Being a military man, to begin with, and been trained in all the maneuvers of--of--of military world. And we find that he comes down there with a stick in his hand to take and deliver a people out of a nation that held--held the world captive.

E-45 Why, to Pharaoh, he was a nut. That's all. "He was crazy." Said, "Let him do it, go ahead, rave on. He'll declare himself insane." Well, now, really to Pharaoh, and his great scientific world, he was a oddball. He was a nut to--to them. You see? He was.

E-46 But what did he do? He delivered the people, because he was sent of God. It took... It takes something peculiar, something that's different from the rest of the world. You see, the world is so one way on a great... their great scientific achievements, and so forth. And when a man is led of God, to do something that's odd to that, he becomes a fool. "He's crazy." But, see, it takes something like that, to hold the thing together.

E-47 Now, we think of Elijah in his days. When, Ahab and Israel, at that time, had every nation under heavens fearing them under this Ahab's reign. And Ahab was a great man. It was a great day, something on the order we have now. The church had all become fashion. See? It was Jezebel's paint, and--and Ahab's worldliness, and compromising, and they tore down the altars of God. "Oh, just you serve a god, what difference does it make? See? We'll go up to the groves, and you can serve any god you want to."

E-48 That's just about the way it is today, see, all fashions, and--and--and dressings, and clothings, and things of the world. And, "Oh, if you want to belong to this, belong to that, belong to this, belong to that, it's all right. See? Just as long as you go to church, it doesn't make any difference."

E-49 It does make a difference, what I--what I belong to, and what God I serve, and how I serve Him. He's got one way for me to serve Him, He's got that wrote out here in this Word. And that's the way we're to serve Him. See? Now, It does make a difference.

E-50 But when Elijah came out there with such a message as he had, could you imagine? He became a nut to--to--to Pharaoh, or to... Pardon me. To Ahab, he became a regular... Separating himself! But, you see, there was seven thousand among those people, see, that could be saved. See? And he came for them. He had to become a nut to the world, in order to catch them. So did Noah, had to become a nut to the world to catch eight souls, with himself. See? He had to become an odd sort of--of a person.

E-51 Amos, in the days when he brought his message, and he prophesied. And we find out, that, when he come in to--to--to Samaria, which had been given over to the world. And the women in the streets had become almost public prostitution. And the fashions, it was a modern Hollywood. When this little, unknown bald-headed fellow raised up, over the mountain one morning, and looked down upon the Samaria, and saw it in sin, and, why, I'd imagine his heart almost failed.

E-52 Only thing he had knowed, he had been the husbandman. He wasn't really... The Lord just give him this message and sent him down there. And now he had no sponsorship. He had--he had nobody to back him up. But he was led of God to go, bring this message to the people, and to call them out from judgment.

E-53 Well, now, I'd imagine, to the great scientific age and the age of glamour, something on order today, Amos became a--a--a oddball. See? He became a fool, and they--they wouldn't want nothing to do. But, yet, he had THUS SAITH THE LORD. See? And he delivered what could be delivered.

E-54 John the Baptist, when he came in his days, that great religious world, coming out, in, of a wilderness like this, out of the rocks and things in the--in the wilderness of Judaea. And he wasn't dressed like a priest. He--he wore the rough clothes of a working man, perhaps, with a--a garment around him, not some great theological seminary teacher or some, forth. But he--he was just a common man that could work with his hands, or anything. When he--when he came down, out of the--the wilderness there, and sheepskin wrapped around him, he had THUS SAITH THE LORD, for he knew that the time of the Messiah was then.

E-55 He could thoroughly identify himself in God's Word. He said, for remember, he identified himself in Malachi the 3rd chapter, see, as the messenger to forerun the coming of the Lord. He knowed the coming was so close until he--he had to come out. Well, the people thought he was a wild man, just a--a--a--a fool. See?

E-56 "A nut," we'd call it today. Reason I chose that word "nut," it sounds flat. But, yet, it, it's a good word for what I want to use it for, because that's the way the street expression would, will use it today. "Just a--a common nut," we'd call him.

E-57 Well, here is John the Baptist. He just simply staying out there in that wilderness, preaching his little sermons, up-and-down there, on--on the Jordan, walking up-and-down that banks of the river, crying, "The--the hour is at hand! And come out and separate yourself. The Messiah is coming!" Why, I'd imagine the priests and all them, he had become just a regular nut. That's all. See, that's all he was, just a oddball. And them that followed him become oddballs, just simply fools.

E-58 Do you know our Lord was declared the same thing when He come, a mad man? See? He didn't go over into the cities and--and in their great, or--or join in with the great organizations, and things. He was calling a people. He was calling out. And He was considered, by the religious, his day, a regular nut.

E-59 Just like Paul was in his day, a trained man, and yet would--would do such a thing as he did, separate himself from the rest the world, and from the denominations, and--and try to call a people. He was an apostle to the Gentile church. He is our apostle, we--we know that, to the Gentile church. He was the nut that brought the Gentile church out of Roman heathenism, and pagan worships of the day.

E-60 Martin Luther, he was a nut to the Catholic church. See? Could you imagine a priest that had--had throwed his, all of his teachings, away, of the church, and refused to give this communion because the church said, "It is the body of Christ"? And he knowed he... the--the nuns and them had made that kosher up in there. He--he knew that wasn't Christ. That was a piece of bread, see, a little sugar wafer. And he knew that, that that wine was no literal Blood of Christ. It only represented It. So, he--he--he threw it down, in--in his--his honest conviction, and he wanted nothing more to do with it. See? He--he--he was through with it.

E-61 Now, probably, the Catholic church said, "Oh, let him alone. Look what a--a little group he's got out there. What is he? He's got just a--a false. And us, a big church. That's all it is. It's just a thing." But, you see, he was the nut, see, that was holding it together, see, in the reformation. He brought forth the reformation.

E-62 How about after he organized and got to a place... And--and after his death, and the--the message that he preached had finished, then the church got so cold and starchy again, till God raised up another nut, uh-huh, called John Wesley. That's right. Well, he was a nut to the Anglican church. See? But what did he do? He--he saved the world, the world, the Church that was in the world, may I say. He saved the Church that was in the world. Why? By becoming a nut. That's right. He saved.

E-63 What then? And now, then, we come along after his time, and the great Wesleyan age passed over, and then we had the Baptists from John Smith, then they had Alexander Campbell, and--and then we had Buddy Robinson of the Nazarene. And finally it just kept waving off, away from the real spin.

E-64 And then God raised up another bunch of nuts: Pentecost. And they become a nut to the people. They're crazy, to the world. But what did they do? They did a great work. They certainly did, the Pentecostal age.

E-65 Now, now, I believe it's time for another nut to raise. And don't you think so? I--I think it's just about... Pentecost has done the same thing that--that the rest of the world went. But it's time for another nut. See? So if we have to throw away, on this side of the bank, you see what I mean? And the people think that we're so odd and peculiar, the way we separate ourselves, the way you have here. And we're--we're not divided. We're one. See? See? The way that we are, we separated ourselves from the world.

E-66 Brother Leo, led to come up here, and there you had little children that has to be trained up. See? You got women, young ladies here, that--that don't like to walk in the way of the world. You got men here, that's aged and retiring. They want a place to where they can settle down and feel at home. You dwell among your own kind of people. Well, and, see, I think that God can raise up something to take care of that. Don't you think so? [Congregation says, "Amen.--Ed.] I--I believe that with all my heart, that He does that.

E-67 Now, we find out, it's time now. Notice, the nut always was what pulled them together.

E-68 Like all Americans today, we find so much worldly-ism and things, in our churches and our denominations, and things. Let something raise up on the Word. See, they got off to the creed and not the Word. And let something raise up with the Word, you know.

E-69 You say, "Well, the people think you separated yourself." I talked to your pastor here, and our Brother Leo. And someone said, "Well, why don't you come, and come into this, and come in that?"

E-70 He said, "No, no." See, he, he is sold out to one thing, the Word, see, to the Word. See?

E-71 Well, now look. If there is a nut sent, there has got to be a bolt for it to fit on. That right? Now, God sends nuts. Don't you believe that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] See? I'll explain this in a little bit. But to make it a point. There's got to be a bolt, and that bolt's got to be threaded, to fit the nut.

E-72 I'm so glad to be threaded with the Word. I'm so glad that there's a bolt that's threaded the same way. And what's it to do? It's to draw out the Bride from the world, set It aside for something different. Yes, friends. We may be a nut to the things of the world, the people of the world, but we are only drawing out, that which is threaded for this.

E-73 Noah was threaded in his day, and the rest of the prophets, and down through the age. And the righteous men was threaded, because He sent it. What would be use of having a bolt or nut, if you didn't have a bolt for it to go on? And what is a bolt and a nut, together? You see, is draw something together. See? And it's the drawing powers of Christ, that draws us out from the things of the world. See? And then we fellowship with Paul's great ministry, saying, "I have become a fool." So when people think that you are odd, see, see where you stand? See? You've become a fool to them, that you might be drawed by the power of God. To which, Something within you, Something in your heart thread you.

E-74 I might say this morning, "Who is Methodist, Baptist, Pentecostal Assemblies, this, that, and the other?" There'd be all kinds of hands go up here, and forty, fifty people. See? There would be that many, everybody different.

E-75 But what makes you set here? Why are you here. See? Is because you were threaded to something. See? And when it begin to come, it makes sense to you. If you try to put a certain thread upon a bolt, a certain kind that wouldn't fit, it doesn't make sense to you. See, it--it won't go on. See? But when something comes along that fits just exactly, it pulls you from Chicago, from New Orleans, and wherever you come from, to here. See? And now, see, you become an oddball, sure enough, to the world. But don't let that bother you. See? Don't let that bother you.

E-76 Now you say, "How do I know I'm threaded right?" Watch the Word. See? Now you know whether you're threaded right, whether we are nuts for Christ, or whether we are nuts to the world.
Now the world, also, has received their--their nut. Exactly.

E-77 I had a little something wrote down here, I wanted, didn't want to forget. The--the... And we set here, become bolts, nuts to the world, that's exactly, that we might hold the Kingdom of God together, on earth; see, the Kingdom of God, together. All right.

E-78 Remember, the world, they--they, the outside world, they have their nuts also. Satan gives them a nut, in the days of this great thing. See, it all works it, pro and con. See? Now in the days of...

E-79 The world had a nut, and that was Pharaoh, in the days of--of Moses. There were, see, there had to be. The--the Devil has his nuts too. Well, there was Pharaoh. See? Now, Israel; and Moses standing down there, was to draw those people out, was a nut to Pharaoh. But also Pharaoh was a nut to them, too. See?

E-80 And so it has to be that way. So, you're somebody's nut. I'm so glad to be wound in the Word, aren't you, with--with the thread of That? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Somebody will teach That.

E-81 Ahab, he was a nut, exactly, to Elijah and the seven thousand, all his group out there. Jezebel in all their fine, fancy fandangles and things they had out there, that was a nut to that seven thousand, never bow their knee to Baal. And so was Elijah a nut to them, see, the same thing.

E-82 We find out, in the days of Herod, John was a nut. See? And Herod was a nut also. The world had one. All right.

E-83 In the days of Jesus, He was a--a--a--a fool to--to the world, see, to Pilate. But Pilate was a nut, also, to turn Him down. That's right. See? He wasn't threaded. He had a opportunity. But when he had his opportunity to accept it, he wanted some kind of a clown, some kind of a trick, some kind of a magic rabbit to bring out of a hat, you know, or something. He said, "Oh, I would see You do some tricks," you know, or something like that. He was a nut, himself. See? He had a chance to receive it, but he didn't.

E-84 The Sadducees also, and the Pharisees, was the same thing in that day, by not accepting Paul, the one that said he become a fool to the world. See?

E-85 But the church has its nuts, too. See? And the world has its nuts. Christ has His. See? Now whose are you? The only way you can know...
You say, "How do I know this is right, Brother Branham?"

E-86 "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelled among us." Jesus Christ the same yesterday, today, and forever." Therefore, the Word still is Him. So if we're threaded with That, see. Know, we, though we be a nut to the--the world, if we are threaded in Christ's Word, and Christ's showing it, when He--He is pulling it together, see, pulling his Church together. Let them raise and do what they want to.

E-87 Now, Jesus, in Matthew 24:24, said that, "These two groups would be so close, in the last days, to deceive the very elected, if possible." The people, still, the people sometime in Pentecost, to you out-comers from Pentecost, see. When they organize and got over there in those groups like that, and you come away from it. See, the Bible said, that, "It would deceive the very elected if it was possible." See? "The very elected," that's the ones that's elected to do this; the ones, see, the bolt.

E-88 Don't come, say, "Oh, theirs there, there's a nut, you see." You see, he's got to be, he's got where the... When the threads are cut in the bolt, it's got to be cut in the nut the same way. See what I mean? It's got to fit. See? And the Elected, therefore, you see, it won't tighten up with anything else. It's just got to come to Christ. You see? It's the only thing that'll fit. See? And that's where we stand today. Thanks be to--to God. And all right.

E-89 Now, we find out, also, that the--the world has their nut. And you know, there's so much could be said. We haven't the time to say it, of course. But, this, this one thought, to you.

E-90 I notice this fine little bunch of ladies that sang over there, a few minutes ago. Boy, I wish I had that song. Get that on tape for me, will you, these songs? When you all sing here, make up a song some time. I'll pay you for the tape. See? I'd like to have it. See? That was beautiful, that real sweet worship like that.

E-91 Now, you know, there was a--a... The young, the women of today, they, Chris-... what is so-called Christians, the women who--who go to church, they--they wanted something to--to--to satisfy. They knowed that they--they wasn't getting it, just going to church. But they want to maintain their testimony just the same. See? They wanted to hold their testimony, "I'm Methodist, Baptist. I'm a Christian, you see." They wanted to strip their clothes off of them. They wanted to wear shorts and bikinis, or what you call them, and all they could see. They, they wanted to do these things. They wanted to have a haircut like men, and--and--and do these things.

E-92 And so they--they wanted to do that. See? And, yet, did you ever think why they did? Jesus said, "Them two spirits will be so close, it'd deceive the Elected." That has to come to pass. See? See? So, they wanted to. They didn't get...

E-93 A--a human has to worship. You have to worship something. You, it's just in you, to worship. So a human has to worship something. So, they had no worship in their church, so God raised them up a nut, Elvis Presley, Pat Boone. They still hold their testimony. Elvis Presley, a Pentecostal. Pat Boone, a church of Christ. See, absolutely nut to fulfill Jesus' Words here, "Would be so close, it would deceive the very elected, if possible." Still maintain, sing hymns on Sunday, and rock-and-rolled on Monday. See? To us, that's--that's a nut. See? It, it really is.

E-94 Now, but, you see, in there He had some fine women, also, that wanted to act like ladies. They had decency in them. They wanted to be what Christ wants them to be. So He sends the person along with a message, that--that to that church that they belong to it's foolish, he becomes a nut. But you see, what it is, It fits just exactly. When you talk about long hair, and looking like a lady, and dressing like a lady. And acting like a lady... Instead of standing here like these girls this morning...

E-95 I was watching a little girl there, her eyes looked Heavenly. [Blank.spot.on.tape--Ed.]...?... glassy, as she looked up like that, singing, something in her heart. Watch them here, as them young ladies sang. I thought, "O God! Well, what if--if a Hollywood star could--could get that in their heart? They'd be the same thing." See? But what is it? Why did they go that way? You couldn't pull one of them girls in Hollywood. If you'd give her ten thousand dollars a day, she wouldn't go. Why? She's threaded different. That's exactly right. She is threaded different. That's right.

E-96 You couldn't pull Leo, Gene and them into some organization. Why? Couldn't pull you fellows into one. Why? You're threaded different. See? So if you are threaded, there's got to be a nut somewhere!...?... see, to--to hold that together. Isn't it right? See? Then it's complete.

E-97 "Thanks be to God," like the little Dutchman said, "for the nuts. If you take them out, it becomes a bunch of junk."

E-98 What have you got? A bunch of denominationalism, a bunch of cold formalism, no Christ in it at all, no Word in it at all, just a bunch of creeds, and so forth. And what have you got? Take the nut out, you got a bunch of junk, that's right, nothing in the world but firewood, something that's waiting for the blazes and punishments of God, to judge and to burn up, at some day.

E-99 So I'm thankful this morning to fit right in, up here, see, where you might be an odd person on this side of the river. Even some of your people might think that you are odd. I know they do. I've had letters from them, see, that said you were odd, you were different, "what in the world happened" to you? I just chose this little thing to say to you this morning. See? Sure, you're a nut. That's right. But I'm glad to be one. But if I'm not tight with this Word, then I'm "yunk." See? I'll just be a nut for Christ. Yes.

E-100 I get letters from many of your people. Some of them come by and say, "Do you know what happened?"
"What?"

E-101 "This odd guy," uh-huh, "so-and-so, went up there and done so-and-so."
I said, "Wait just a minute."

E-102 Depends on what you're wound on. See? So, may the Lord Jesus Christ, the Shepherd of the flock, ever keep your hearts so wound into Him, that, when the great Shepherd does appear, we'll appear with Him.
Can we pray?

E-103 Heavenly Father, seeing that time has run out, I'm just rushed. Such a lovely, sweet bunch of Christians. And such a rude text; but in the room the other day, thinking of what I seen on letters, and what I heard people say. When I... Your little servants here asked me to come up and visit them, and fellowship with the little flock. This rude text of being a nut, I thought I'd use that, so I could get the--the thought over to them. They--they would understand what I think, too. We have become a fool, like Paul, to the world. But yet, Lord, we want to be so tightened to You and Your Word, that, when the Rapture comes, we'lE--we'll want to be with it, Lord. So help us to ever have our hearts knitted and bound together in the love of Christ.

E-104 Bless Brother Leo, Brother Gene, and Brother Daulton, and all these fine men and these lovely women in here. Hearing their testimonies, happy, happy, contented. Walk in the room up there, where one that's paralyzed, and to see the smiles! No wonder, our Brother Leo said it's a bit of sunshine, to walk up here. No wonder, to see even when the man, not even a bit of relation to her, nothing but concerned, that they'd take a trailer and make it so she could be happy. See, Lord, the thread works just right. Walk into that home, and see someone who really could be grouchy, and--and fussy, and nasty, because that--that they're not out and able to run and dance and--and cut up, like many women. But she's happy to be here with her kind, and to be here with the Word of God, where It can be preached, and not any creeds tacked to It; just truly unadulterated Word of God, to worship in Spirit. Come in a little place like this, it's a little trailer where we meet together. It's the church. "Wherever two or three are assembled, I'm in their midst." We know You're here, Lord, and we worship You and we praise You.

E-105 I pray, God, that You'll keep sickness away from them. Keep the enemy across the river. May this great exodus, it may be in a minor form, but, Lord, someday it's going to grow. And I pray, Lord, that this little exodus here, that You--You will be with them as You did with Moses and them, as they crossed the--the Jordan, and, Joshua, as he went into the promised land.

E-106 And I pray that You'll help them, Lord, and keep their hearts genuine, true to You. And bless them as they teach the Word. And may they live long, happy lives. And someday, if we're around here, Lord, living on earth when You come, may there come a shout from this side of the branch out there, and the Church go up. Grant it, Lord. Because, somebody wasn't... was foolish enough to the world, to become a nut, to hold it together, Lord, until You come.

E-107 Then, as John of old, from the days gone by. As the little ladies and them sing, "We have separated." And how he had to be alone. But, when he did, the little church that he had drawed together... When he seen Jesus, he said, "Now my work is over. He increases; I decrease."

E-108 Father, I pray that You'll ever keep us happy and healthy. May we meet many times more, upon the earth, and loving and serving you. May Thy Divine blessings rest upon this service, upon the services that shall follow. And may we all live such in this life, in the life to come, we'll have Eternal Life in the great age to come, over in that great Millennium reign where we shall see Him and look upon His face, and see Him. In Jesus' Name, I pray. Amen.

E-109 God bless you, my people. I am so sorry that I, too, I--I--I took a text something like that, see, such a rude thing. But you get what I meant. See? So, when anyone, they say you're odd, you know why you're odd, don't you?
God bless you, Brother Leo.


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