Die unerkannte Anwesenheit Gottes
Datum:
64-0618
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Dauer:
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Übersetzung:
BBV
Topeka, Kansas, USA
E-1 Nun, da wir nicht viele sind, werden wir uns beeilen zu unserem Thema zu kommen und wir mühen uns zu einem Zweck, nämlich dass ihr die Anwesenheit von Jesus Christus erkennt. Seht ihr? Wenn er anwesend ist, dann ist alles perfekt. Er hat das Wort hervor gebracht. Und er ist hier um es zu bestätigen. Er stellt es unter Beweis, indem er es bestätigen wird. „Er ist der Selbe gestern, heute und für immer.” Gestern Abend sahen wir ihn es tun, unfehlbar. Abend für Abend haben wir ihn gesehen, Tag für Tag und Jahr für Jahr.
Nicht einmal hat er etwas voraus gesagt, es sei denn, dass es sich bis aufs Tüpfelchen erfüllt hat, tausende Male, egal wo es war oder wie es geschehen würde, es geschah immer genau so und zur richtigen Zeit. Wie kann das sein? Wie viele wissen dass das wahr ist und kennen den Dienst? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Das ist es. Egal wie unmöglich es erschien, es geschah immer genau so, nicht einmal hat es versagt. Er ist Gott. Wenn wir das nur erkennen würden und es zu fassen bekämen!
E-2 Es ist uns hier nur noch eine kurze Zeit geblieben. Ich denke es sind noch drei Nächte, ein Tag und zwei oder drei Nächte, nach heute Abend. Sonntagnachmittag ist der Abschlussgottesdienst. Sonntagnachmittag werden wir den letzte Gottesdienst haben, so dass der Pastor und jedermann... Wir wollen euch nicht von eurer Heimatgemeinde fern halten. Wir wollen eure Gemeinden etwas unterstützen, euch etwas mehr Glauben an Gott vermitteln, und ihm dient ihr in eurer Gemeinde. Seht ihr? Wir wollen nicht, dass die Türen eurer Gemeinden geschlossen bleiben, keineswegs. Wir wollen, dass ihr dort bleibt, wir wollen euch nur etwas ermutigen und helfen. Eine Erweckung bedeutet nicht, dass der Gemeinde etwas zusätzliches gegeben wird. Eine Erweckung bedeutet das zu beleben, was ihr bereits habt. Das ist richtig, das ist was eine Erweckung ausmacht.
E-3 Ich war einmal an einem Strand und beobachtete, wie der Wind blies und wie das Wasser aufgewühlt war. Nun es war kein Meeresstrand, es war am Lake Michigan. Und ich stand dort uns schaute den Wellen zu, wie sie heran rollten. Und der See schien zu tanzen, das Wasser tanzte und die Boote schaukelten.
Und ich dachte, „Was geht da vor sich? Der See scheint eine Erweckung zu haben.” Das ist es. Er hüpft und tanzt und warum? Weil da ein mächtiger Wind darauf bläst.
Ich dachte, „Gut, weißt du was? Da ist jetzt kein einziger Wassertropfen mehr drin als zuletzt, wo er ganz still da lag.” Er hat jetzt nicht mehr Wasser, nein, er ist jetzt einfach angeregt. Nun gut, was hat es mit dieser Anregung auf sich?
Wisst ihr, was angeregtes Wasser macht? Es schwemmt den ganzen Müll an den Strand und reinigt sich auf diese Weise. Das ist was wir brauchen, der ganze Unglauben muss ausgewaschen und an den Strand geschwemmt werden. Lasst das Wort Gottes Vorherrschaft haben. Das ist es was wir benötigen, eine Erweckung wodurch aller Unglauben aus geschwemmt wird, all die Bazillen, der Aberglauben und diese Dinge. Kommt heraus und seht, dass Gott immer noch Gott ist. Das ist der Grund warum wir eine Erweckung haben.
E-4 Der Herr möge uns helfen während wir die Schriftstelle wählen und für diese Abendversammlung lesen. Möge der Herr zum Lesen des Wortes seinen Segen hinzufügen. Wir finden es in Matthäus 12. Kapitel, Verse 38 bis 42. Und mein Thema heute Abend ist: „Die unbemerkte Anwesenheit Gottes.” Gestern Abend sprachen wir über Jesus, dass er der Selbe ist gestern, heute und für immer und wir sahen, dass er der Selbe war, gestern, heute und für immer. Wenn er der Selbe ist, dann wird seine Anwesenheit jetzt nicht erkannt. Lasst uns lesen.
„Dann antworteten ihm etliche der Schriftgelehrten und Pharisäer und sprachen: Lehrer, wir möchten ein Zeichen von dir sehen.
Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, und kein Zeichen wird ihnen gegeben werden, als nur das Zeichen Jona, des Propheten.
Denn gleich wie Jona drei Tage und drei Nächte in dem Bauch des großen Fisches war, also wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte in dem Herzen der Erde sein.
Männer von Ninive werden aufstehen im Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen, denn sie taten Buße auf die Predigt Jonas hin; und siehe mehr als Jona ist hier.
Eine Königin des Südens wird auftreten im Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen, denn sie kam von den Enden der Erde, um die Weisheit des Salomon zu hören; uns siehe, mehr als Salomon ist hier.“
E-5 Die unerkannte Anwesenheit! Was haben diese Leute wohl gedacht? Bei Gott war es immer so, jedes Mal wenn er kam. Als Jesus das erste mal hier war, da sprach er, „Ihr streicht die Wände und Gräber der Propheten mit weißer Farbe und schmückt sie, aber ihr seit es die sie dort hinein gebracht habt.” Seht, etwas geschieht und es geht unerkannt vorüber. „Gott verbirgt es vor den Augen der Weisen und Klugen und offenbart es Unmündigen, solchen die willens sind zu lernen.” Jesus dankte dem Vater dafür, dass er es so tat. Seht ihr? Es geht an den Menschen vorbei und sie wissen nichts darüber.
Zum Beispiel, ihr katholischen Leute hier, heute Abend, ihr könnt euch sicher erinnern an Johanna von Orleans, in Frankreich, die kleine Dame, die wirklich... Sie führte eine revolutionäre Bewegung in Frankreich, aber sie war wirklich ein Knecht von Christus. Was hat eure Kirche mit ihr gemacht? Sie haben sie als eine Hexe auf einem Scheiterhaufen verbrannt, weil sie Visionen sah und geistlich war. Die Katholische Kirche hat sie als Hexe auf einem Scheiterhaufen verbrannt weil sie geistlich war und Visionen sah.
Ein paar Jahre später fand man heraus, dass diese Frau eine Heilige war. Sicherlich wurde dann schwer Buße getan, man grub den Leib des Priesters aus, der sie verurteilt und verbrannt hatte und warf ihn in den Fluss. Sicherlich war die Reue groß wegen dem was geschehen war, so dass man sogar den Leib des Priesters ausgrub.
E-6 Nun, in den Tagen der Propheten, was geschah dort? Sie taten das gleiche. Sie erkannten sie nicht, bis sie gekommen waren, ihren Dienst beendet hatten, die Auserwählten wurden heraus gerufen und nachdem sie dann wieder gegangen waren, dann erkannte man, dass ein Prophet unter ihnen gewesen war.
Jesus, er kam auf die Erde. In ihm wohnte Gott, der Vater. Ich und mein Vater sind eins. Mein Vater wohnt in mir. Ich bin es nicht, der die Werke tut, sondern mein Vater. Wenn ich nicht die Werke meines Vater tue, so glaubt mir nicht.“
Nun, beachtet mal, als er in die Welt kam, da wussten nur etwa 1 Prozent der Menschen jener Zeit, dass er überhaupt da war. Und er war der Erlöser der ganzen Welt. Und die welche wussten dass er da war erkannten nicht wer er war, nicht einmal die Gemeinde, kaum jemand, bis sie ihn gekreuzigt und begraben hatten und er am dritten Tag auferstanden war, dann endlich begriffen sie wer Er war.
E-7 Es kommt und geht und die Menschen begreifen nichts, bis es vorüber ist. Und das ist so, weil es niemals zu ihrer Theologie passt. Es passt einfach nicht in die Zeit jenes Tages.
Seht, was es ist, sie leben immer im Licht eines anderen Zeitalters. Der Grund, warum sie Jesus nicht akzeptiert haben war, sie lebten im Lichte des Gesetzes. Als Jesus kam, war er nicht im Gegensatz zum Gesetz, nein er kam um das Gesetz zu erfüllen. Sie konnten ihn nicht akzeptieren weil seine Botschaft nicht dem entsprach was sie als Glaubensbekenntnis erarbeitet hatten. Damals nannte man es auch Traditionen. Er kam nicht gemäß ihrer Traditionen. Er hielt sich nicht an ihre Traditionen.
Er verärgerte sie, weil er die Traditionen brach. Er tat Dinge, die im Gegensatz dazu waren, er ging so weit, dass sie dachten er würde die Gemeinden sprengen. Weil er eine solche Botschaft brachte, konnten sie ihn nicht annehmen. Heute wissen wir alle, dass er genau gemäß Gottes Prophezeiungen kam, exakt in der Linie, aber damals wussten sie das nicht. Und es könnte wieder geschehen, wir würden es nicht wissen.
Ich stelle mir vor, er würde heute Abend tatsächlich hier erscheinen, dann wäre es direkt im Gegensatz zu dem was wir alle uns ausgedacht und erarbeitet haben, in unseren Schulen und Seminaren. Es wären nur sehr wenige, die erkennen würden, was vor sich geht. Er sagte aber, dass es so sein würde, wenn er kommt.
E-8 Nun, Jesus war dort und war vollständig zu erkennen durch die Schriften. Die Schriftgelehrten und Pharisäer jenes Tages waren aber nicht in der Lage ihn zu erkennen. Warum war das so, warum konnten sie es nicht? Weil sie es sich anders vorgestellt haben. Deshalb sagte Jesus zu ihnen, „Durchforscht die Schriften, denn ihr denkt in ihnen ewiges Leben zu haben, aber sie sind es die von mir zeugen.” Seht ihr? Er kam exakt gemäß der Schrift. Aber sie hatten sich etwas ausgedacht, wie es sein würde wenn er kommt. Vielleicht haben sie gedacht er würde etwas tun was Moses tat, oder was Noah tat, vielleicht eine Arche bauen oder etwas in der Art. Aber so wie er kam, das konnten sie sich nicht vorstellen. Sie hatten die Schriften verbunden mit ihren Traditionen und dort wurde das nicht gelehrt, deshalb waren die Menschen so durcheinander, sie erkannten nicht was vor sich ging. Ich frage mich ob nicht das gleiche heute geschehen könnte? Ich frage mich ob es sich nicht von dem unterscheiden würde, von dem was uns durch unsere Traditionen gelehrt wird? Es könnte kommen und vor sich gehen und wir würden nichts davon wissen bis es bereits vorbei ist. Und dann ist alles vorbei. Das ist genau wie es geschehen wird.
E-9 Habt ihr gewusst, als Johannes der Täufer auf die Szene trat, dass das hunderte von Jahren vorher schon im Buch von Jesaja vorhergesagt wurde? Ich denke etwa achthundert Jahre vor dem Kommen von Christus prophezeite Jesaja. Und wisst ihr auch, dass Johannes exakt so kam, wie Jesaja es vorhergesagt hatte und er kam auch genauso wie Maleachi es vorhergesagt hatte und selbst die Apostel erkannten ihn nicht?
Eines Tages, als Johannes im Gefängnis wahr, beschreibt Matthäus 11, dass die Apostel, einige seiner Jünger, zu Jesus kamen und ihn fragten ob er derjenige sei, oder ob sie nach einem anderen Ausschau halten sollten. Nun, beachtet, Jesus gab ihnen keine schriftliche Anweisung, wie man sich zu benehmen hat oder wie man sich im Gefängnis benehmen soll oder welchen Charakter man präsentieren sollte. Er sagte, „Bleibt in der Nähe und schaut was geschieht und dann geht und berichtet Johannes von den Dingen, die ihr geschehen seht.” Das war der Beweis dafür, dass er das Wort war.
E-10 Und nun erinnert euch, das Wort kommt immer zu einem Propheten. Wir alle wissen das. Gott tut nichts, es sei denn er zeigt es zuvor seinen Propheten. Das ist der Grund warum das Buch der Offenbarung Jesu Christi die Fülle von Christus ist. Diese Buch, das gerade vor uns liegt. Nun, er muss einen senden, jemanden, um dies Buch zu bestätigen, es zu offenbaren, die Siegel zu öffnen und so weiter. Aber soweit es irgendeine weitere Offenbarung von Christus betrifft, so ist sie hier drin bereits zu erkennen. Er ist die Fülle der Offenbarung.
Nun beachtet, dies versagt nie, das Wort kommt zu dem Propheten.
E-11 Schaut euch Johannes an, wie er dort im Wasser steht, der Prophet, der Voraussagen macht, dass der Messias bereits unter ihnen ist. Er sagte, „Da ist einer jetzt unter uns, den ihr nicht kennt; er wird euch mit dem Heiligen Geist und Feuer taufen.” Erinnert euch, er war bereits unter ihnen, die Bibel beschreibt es so und sie haben es nicht erkannt. Eines Tages kam Jesus zu ihm, Johannes erkannte ihn und sprach, „Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünden der Welt hinweg nimmt.” Nun, gebt Acht, bevor er von irgendjemand bemerkt wurde, kam er zu dem Propheten. Er war das Wort. Johannes war ein Prophet.
E-12 Ich erinnere mich, dass mein alter Baptisten Lehrer zu mir sagte, „Weißt du was geschah? Jesus hat Johannes getauft!”
Ich sagte, „Ich denke nicht, dass es so war.”
Er sagte, „Sicher, denn Johannes war nie getauft worden, er kam, predigte, taufte aber niemand war würdig ihn zu taufen. Jesus hat ihn getauft.”
Ich sagte, „Ich weiß nicht.”
Und eines Tages während ich studierte, offenbarte der Heilige Geist es plötzlich. Schaut, Als er dort ins Wasser ging, sprach Johannes, „Warum kommst du zu mir? Ich habe es nötig von dir getauft zu werden.”
Jesus antwortete, „Erdulde es jetzt so, denn also gebührt es uns alle Gerechtigkeit zu erfüllen.”
Johannes, der ein Prophet war kannte das Wort! Das Opfer musste gewaschen werden bevor es dargeboten wurde. So wurde er getauft, Johannes taufte ihn, denn „es gebührte sich, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.” Dort im Wasser kam das Wort zum Propheten.
E-13 Und als Er dann getauft war, die Menschen waren immer noch... Der Heilige Geist kam herab, Johannes sah es, nicht jedermann.
Der Engel des Herrn könnte heute Abend direkt hier unter uns sein, vielleicht sieht ihn nur eine Person und sonst niemand. Das Licht, der Stern, dem die Weisen Männer folgten war über jedem Observatorium, aber kein Observatorium wusste etwas davon, niemand sonst sah es. Die weisen Männer für die es war, sie sahen es. Für sie war es real.
Als das Licht, die Feuersäule, Paulus nieder warf, dort auf der Straße nach Damaskus, da wurde ihm bewusst, dass er in der Gegenwart Gottes war. Dieser Hebräer hätte niemals einen anderen Geist „Herr” genannt, es sei denn es war ihm bewusst, dass dies die selbe Feuersäule war, die sein Volk aus der Wildnis führte.
Er sagte, „Herr, wer bist du?”
„Saul, Saul, warum verfolgst du mich. Ich bin Jesus.”
E-14 Jesus sagte, „Ich komme von Gott und ich kehre zu Gott zurück.” Er war das Feuer, welches im brennenden Busch war. Er führte Moses durch die Wüste und er kehrte zurück in diese Feuersäule.
Und dann war Paulus dort auf der Straße nach Damaskus, wurde nieder geworfen. All die Männer waren bei ihm aber keiner von ihnen sah die Feuersäule. Für Paulus war sie jedoch so real, dass er erblindete. In Damaskus, auf der Straße, die man da nennt, „die Gerade”, musste man ihn führen. Er war blind. Ananias, ein Prophet, der dort lebte, sah eine Vision, ging hin und legte die Hände auf ihn und er empfing den Heiligen Geist, seine Augen wurden geöffnet und er konnte wieder sehen. Für ihn war es so real, dass sogar seine Augen erblindeten und doch konnte keiner seiner Begleiter feststellen, dass dort etwas war oder hätte etwas gesehen.
Genauso ist es heute Abend! Jemand der gerade dort sitzt, kann Gott auf den Plan bringen und jemand anderes wird nichts darüber wissen. Es geht darum Gott zu erkennen!
E-15 Jesus, als er hier auf Erden war, da hat er vollständig das Zeichen erfüllt, von dem die Bibel sprach, das er tun sollte, aber sie haben ihn nicht erkannt, denn es war nicht in Übereinstimmung mit ihren Traditionen. In jener Zeit sollte er nicht kommen und das tun was Moses getan hatte. Er sollte kommen und von einer Jungfrau geboren werden. Gemäß dem 5. Buch Moses 18:15 sollte er ein Prophet sein. Und genau diese Zeichen und Werke tat er.
Die Juden suchten immer Zeichen. Sie waren belehrt, sich nicht auf intellektuelle Reden zu verlassen, sondern auf Zeichen. Die Juden wußten es besser. Die Griechen haben das gelehrt. Aber nicht intellektuelle Reden, sondern auf Zeichen. „Zeige uns ein Zeichen.”
Einer von diesen Menschen sagte, „Rabbi oder Meister, zeige uns ein Zeichen.” Sie wollten es wissen. Er hatte ihnen bereits ein Zeichen gegeben, aber sie wollten ein anderes Zeichen, er konnte ihnen jedoch nur das Zeichen geben, welches für ihre Zeit bestimmt war.
Genauso ist es heute, die Ausgießung des Heiligen Geistes ist das Zeichen seines Erscheinens in diesem Zeitalter, so wie er es verheißen hat. Sie wollen ein Zeichen, er gibt ihnen das Schrift gemäße Zeichen, aber sie wollen ein anderes Zeichen.
E-16 Das ist der Punkt wo so viele Menschen heute durcheinander kommen.
Wisst ihr, die Entrückung könnte stattfinden, denkt einmal welche Betrübnis/Traurigkeit dann käme, weil man es nicht wusste. Lasst mich zurückgehen wo Jesus, oder... Johannes schickte seine Jünger zu Jesus, ihn zu fragen ob er der Messias sei oder nicht. Zu dem Zeitpunkt hatte er viele Dinge getan. Als die Jünger zu Johannes zurück kehrten um ihm zu sagen was sie gesehen hatten, da sprach Jesus zu denen die bei ihm saßen, „Was wolltet ihr in der Wildnis sehen, als ihr hinaus gingt? Als Johannes dort predigte, was wolltet ihr sehen? Wolltet ihr einen Mann sehen gekleidet in ein weißes Gewand, in ein nobles, weiches Gewand? Solche findet ihr im Palast des Königs. Sie begraben die Toten, küssen die Babys, verheiraten die jungen Leute und so weiter. Sie wissen aber nicht ein zwei Hand Schwert zu führen.”
Sprach, „Was seid ihr hinaus gegangen zu sehen, ein Schilfrohr, im Wind hin und her geworfen.
Wo vielleicht jemand, eine Gruppe ihm etwas mehr Geld bietet und er schließt sich ihnen dann an, anstatt der Berufung des Herrn zu folgen? Nicht Johannes! Denkt ihr jemand hätte ihn umdrehen können, indem er gesagt hätte, „Wir werden dir mehr geben, wenn du dies verleugnest und dafür etwas anderes annimmst? Nicht Johannes!
Jesus sagte, „Was gingt ihr hinaus zu sehen, einen Propheten? Ich sage euch, er ist mehr als ein Prophet. Wenn ihr es erfassen könnt, dieser ist es über den der Prophet sprach, „Siehe, ich sende meinen Boten vor mir her, der den Weg bereiten soll.” Es war Maleachi 3, wo es gesagt wurde.
E-17 Eines Tages fragten ihn die Jünger, „Warum sagen die Schriftgelehrten, dass Elia zuerst kommen muss?”
Jesus antwortete darauf, „Er ist bereits gekommen und ihr wisst es nicht”, da verstanden sie, dass er von Johannes dem Täufer sprach. Diese auserwählten Apostel konnten nicht sehen wer er war. Dass er dieser Elia war.
Nun schaut. Wie ihr wisst, wird das Kommen des Herrn ein geheimes Kommen sein. Er sagte, „Da werden zwei in einem Bette liegen, einen von ihnen werde ich hinweg nehmen und den anderen zurücklassen”, das geschieht wo es Nacht ist. „Zwei werden auf dem Felde sein, einen werde ich hinweg nehmen und einen zurück lassen.”
Wie ihr wisst, verschwinden jeden Tag viele Leute, verschwinden einfach vom Angesicht der Erde, niemand kann beschreiben was geschah. Eines schönen Tages könnte es sein, dass die Menschen sagen, „Du meinst, das ist die große Trübsal, die gerade stattfindet? Ich dachte die Gemeinde würde vor der Trübsal entrückt.”
Sie realisieren und verstehen nicht, dass die Entrückung stattfinden könnte und sie nichts davon wissen würden. Die Gemeinde wird im geheimen gehen.
E-18 Und denkt mal, Prediger werden einfach weiter predigen, den Menschen sagen, dass sie errettet und zur Gemeinde hinzu gefügt werden, man wird Kirchen bauen und weiter machen, wie sie es in den Tagen Noahs taten. Dabei wissen sie nicht, dass die Entrückung bereits vorüber ist. „Es ist bereits geschehen und sie wissen es nicht.”
Jeden Tag verschwinden hunderte Menschen von der Erde und niemand weiß wo sie geblieben sind. Sie haben keine Vorstellung. Jemand geht irgendwo hin und du hast nie wieder von ihm gehört. Genau das könnte die Entrückung sein.
E-19 Freunde ich sage euch, die Tatsache, dass wir Mitglieder einer Kirche sind, oder so etwas, bedeutet nichts. Du solltest besser den Harnisch anlegen. Du nimmst besser das ganze Wort Gottes, hältst daran fest und hörst auf dich nach Hollywood Manier zu benehmen. Es zieht sich direkt hinein in die Gemeinde und es ist eine Schande. Hollywood leuchtet, es verbreitet ein helles Licht und die Gemeinde versucht sich mit Hollywood zu vergleichen.
Christus ist nicht in Hollywood. Christus ist in dem Individuum. Der Glanz von Hollywood oder … Hollywood funkelt, während das Evangelium in Demut glüht. Gott ist nicht in diesen großen, feinen, schicken Plätzen und bei all dem Zeug welches wir sehen. Er kommt in Demut und Bescheidenheit, in einer Form von Sanftmut, Freundlichkeit und Behutsamkeit, so bewegt er sich hindurch. Und wenn ihr im Worte bewandert seid, dann werdet ihr es sehen. Er, der ein Ohr hat zu hören, „der möge hören was der Geist der Versammlung sagt.”
Seht nun, was man da heute identifizieren kann.
E-20 Den Gläubigen von damals hat er sich ordentlich zu erkennen gegeben, denen die danach Ausschau hielten. Schaut euch Petrus und Andreas an oder Nathanael sie stellten nichts in Frage. Schaut euch die Frau an der Quelle an sie stellte nichts in Frage. Aber die Pharisäer, wenige Tage zuvor, und darum geht unser Thema heute Abend, sie sahen ihn wie er alles tat und sagten, „er ist der Beelzebub, ein Teufel”. Die Werke wurden nun mal getan. Und sie mussten sich ihrer Versammlung gegenüber dazu äußern, das einzige was sie tun konnten war, es einen „bösen Geist” zu nennen. Beelzebub war ein Teufel [Herr der Fliegen - Verf.], sie sagten er wäre ein Wahrsager oder etwas wie dies. Und jedermann weiß, dass Wahrsagerei vom Teufel ist.
Damit haben sie ihn verglichen. Doch er war das Wort, er kannte die Geheimnisse ihrer Herzen und bewies es, er bewies, dass er der Prophet war, der an jenem Tage auftreten sollte, der Prophet-Erlöser. Er kam und die Kirche behauptete er sei „Beelzebub”.Könnt ihr sehen wie es um sie stand? Er sagte, „Ihr seid Blinde und ihr führt andere Blinde”. Ihr selbst kommt nicht herein und verhindert dass andere über die ihr gesetzt seid hereinkommen können.
E-21 Was wir heute tun wollen, das ist die Wahrheit herausfinden. Wir müssen die Wahrheit erkennen. Ist er immer noch der Selbe? Ist er jetzt hier um zu erfüllen, was er verheißen hat? Forscht in den Schriften und findet heraus, mit was wir heute rechnen können, was er tun soll. Das ist der Grund warum John Wesley... oder Martin Luther, warum er nicht mit der Botschaft von John Wesley auftreten konnte. Es konnte so weit gehen, bis sie sich organisierten.
Luther kam daher, heraus aus der Katholischen Kirche. Und sie... er war für sie ein Sonderling, aber er hatte die Botschaft der Rechtfertigung. Dies war das verheißene Wort Gottes. Dann nach seinem Tod organisierten sie es und brachten die Lutheraner Organisation hervor. Was geschah dann? Es ging wieder in einen Schmusekurs über. Und gemäß der Schrift sollte ein anderes Gemeinde-Zeitalter sich erheben, und als es kam, da begann das Philadelphia-Zeitalter mit John Wesley. Wie geschah das? Die ganze Zeit bewegte es sich nach Westen. Und als das Philadelphia-Zeitalter begann und John Wesley sich erhob.
Da konnten die Lutheraner es nicht annehmen weil sie sich bezüglich der Rechtfertigung organisiert hatten. Sie konnten die Heiligung nicht annehmen. Als dann später die Anhänger von Wesley sich ebenfalls organisierten, da sprossen kleine Äste daraus hervor und es kam die Pfingstbotschaft mit der Wiedererstattung der Gaben. Aber keiner von ihnen konnte sich mehr bewegen, sie waren bereits organisiert. Und das schlimme daran ist, auch die Pfingstler haben sich organisiert.
E-22 Schaut jetzt mal auf den Tag in dem wir leben. Was ist für unseren Tag verheißen? Was betrifft uns? Wir sind weiter gegangen. Die Feuersäule bewegte sich und die Kinder Israel bewegten sich mit der Feuersäule oder gingen zurück nach Ägypten. Wir müssen uns mit dem Wort bewegen. Aber wir sind heute so träge geworden. Die Gemeinde wird immer weltlicher und gleichgültiger. Ihre Gesinnung verschlammt durch das Fernsehen. Sendungen wie, „wir lieben Susy” und solch alte Dinge. Sie bleiben zu Hause. Das zeigt wo das Herz der Menschen ist.
Du kannst ihnen sagen, dass diese Dinge verkehrt sind und sie denken du bist verrückt. Was ist es? „Sie lieben das Vergnügen mehr, als sie Gott lieben”. Seht ihr?
Oh, das größte Vergnügen, das ich kenne, ist zu beten, bis ich feststelle, dass ich in der Gegenwart Gottes bin und es wahrnehmen kann. Ich denke, das ist der Kick den die Gemeinde braucht, die Gegenwart des Heiligen Geistes. Den Gott, der die Verheißung gemacht hat zu sehen wie er unter uns steht, sein Wort klar zu sehen, seine Anwesenheit zu fühlen und die Bestätigung davon zu erleben. Das sollte uns Glauben geben, um die Verkrüppelten laufen zu lassen, den Blinden das Augenlicht zu geben, die Tauben hören zu lassen und die Stummen sprechen zu lassen.
E-23 Ich stand dort in Süd-Afrika, es waren etwa zweihunderttausend Menschen dort in Durban auf der Rennbahn du hättest einmal sehen sollen was dort geschah, nachdem es ihnen erklärt wurde, in einer sanften Weise. Sie sahen eine Sache geschehen und nachdem es ihnen gezeigt wurde, da wurden augenblicklich fünfundzwanzigtausend Menschen auf einmal geheilt. Es konnten sieben große Lastwagen mit Krücken und solchen Dingen beladen werden, die nicht mehr benötigt wurden. Das geschah bei Heiden, die die rechte Hand nicht von der Linken unterscheiden können.
Am nächsten Tag rief mich Mr. Sidney Smith an, er ist der Bürgermeister von Durban. Er sagte, „Gehen sie einmal zum Fenster und schauen Sie in Richtung Indischer Ozean, dort werden sie etwas sehen, was sie noch nie zuvor gesehen haben”. Und dort kamen diese sieben großen Lastwagen, sie wurden von der Polizei eskortiert, und dahinter liefen hunderte von Menschen die am Tag zuvor noch auf diesen Tragbahren und Feldbetten gelegen hatten oder mit Tragetaschen befördert wurden. Sie sangen, „Glaube nur, alles ist möglich.” Eine Woche zuvor waren sie noch in einem Kriegszustand untereinander gewesen. Einem Krieg unter den Eingeborenen. Und jetzt liefen sie dort Arm in Arm und Hand in Hand. Warum? Sie erkannten, dass der Gott des Himmels in der Form seines Wortes vor ihnen erschienen war.
Und wir intellektuellen Amerikaner sitzen da. Sie werden am Tage des Gerichtes aufstehen und diese Generation verdammen, wegen dem was wir hier gesehen haben.
E-24 Das erinnert mich an eine Frau in Louisville, Kentucky, es ist nicht lange her. Sie hatte ein Baby bei sich und war dort in einem zehn Cent Laden. Und sie machte so kleine Sachen um die Aufmerksamkeit des Kleinen zu wecken, aber das Baby starrte einfach gerade aus. Schließlich ergriff sie ein kleines Glöckchen, sie tat alles um die Aufmerksamkeit des kleinen Burschen zu wecken. Er war etwa so groß. Sie läutete das Glöckchen aber der kleine Bursche starrte einfach vor sich hin. Sie begann zu kreischen und fiel um. Einige Leute kamen um ihr zu helfen.
Sie sagte, „Oh nein, es kann doch nicht sein, es kann doch nicht sein!”
Ich sagte, „Was ist denn los?”
Sie sagte, „Der Doktor sagte, dass es dem Baby besser geht.”
Ich sagte, „Meine Dame, was ist denn los mit dem Baby?”
Sie sagte, „Vor etwa sechs Monaten, da bemerkte ich, dass es einfach nur da sitzt und vor sich hin starrt. Egal was geschieht, nichts scheint die Aufmerksamkeit des Babys zu gewinnen. Es sitzt einfach da und starrt vor sich hin. Der Arzt sagte mir, er denke es sei besser geworden. Da brachte ich es hier her um ihm kleine Sachen zu zeigen, die vielleicht seine Aufmerksamkeit erregen könnten, aber nichts geschieht. Es sitzt immer noch und starrt vor sich hin.”
E-25 Genauso ist es mit der Gemeinde! Jede Verheißung der Bibel hat Gott rüttelnd und schüttelnd vor sie gehalten. Und doch sitzen sie da und starren vor sich hin. „Was? Zeige mir ein Zeichen, willst du das tun?” Und die ganze Zeit, überall um uns her geschieht es, demonstriert die Anwesenheit Gottes, es sollte uns erleuchten. Wenn Gott eine Verheißung gibt, dann steht er hinter dieser Verheißung. Ja, mein Herr. Nachdem Jesus das Zeichen des Messias zu erkennen gegeben hatte, bewiesen hatte, dass er der Messias war. Da kamen sie angesichts all dessen, „Zeige uns ein Zeichen.” Seht ihr, sie erkannten nicht, sie starrten einfach vor sich hin. Es war nichts in ihnen um zu glauben.
Wie meine alte Mutter von Süden zu sagen pflegte, „Du kannst aus einer Steckrübe kein Blut gewinnen, denn da ist keins drin.”
E-26 Trotz allem erkannten sie ihn nicht. So verblendet waren sie durch ihre Glaubensbekenntnisse und diese Dinge, welche sie an jenem Tag hatten. Sie kannten die Verheißungen der Schrift nicht, weil Glaubensbekenntnisse alles verdeckt hatten. Die Glaubensbekenntnisse und Traditionen jener Tage hatten die Verheißung der Schrift überdeckt. Wenn sie gemäß der Schrift belehrt worden wären, über das Zeichen, welches dem Messias folgen sollte, dann hätten sie ihn erkannt! Wie viele glauben, dass er unter seinem richtigen Zeichen kam? [Versammlung sagt, „Amen”. - Verf.] Sicher, tat er das.
Er kam gemäß der Verheißung. Aber ihnen war ein Glaubensbekenntnis gelehrt worden, „Wir glauben an dies und wir glauben an das. Wir alle glauben an Gott. Alle...”
E-27 Speziell wir Amerikaner heute zu Tage, wir denken wir haben eine Entschuldigung, weil wir große Kirchen gebaut haben, feine Pastoren haben und solche Sachen. Erinnert euch, Gott wäre ungerecht wenn er uns auf dieser Basis annehmen würde. Schaut einmal Cain und Abel, sie waren die zwei ersten Anbeter außerhalb von Eden. Beide bauten Gott einen Altar und beide opferten, beide von ihnen brachten Opfergaben, beide beteten. Aber einer war richtig und der andere war verkehrt. Bemerkt, wir müssen die Wahrheit haben. Und die Wahrheit ist immer Gottes Wort.
Genauso ist es heute, die Menschen sind so blind geworden. Sie sagen... Ich frage, „Bist du ein Christ?”
„Oh, ich gehöre zu einer bestimmten Sache.” Seht ihr, das hat nichts damit zu tun! Ich habe nichts dagegen, aber das ist nicht das was ich euch versuche verständlich zu machen. Ihr könnt zu jeder Kirche gehören zu der ihr gehören wollt. Euer Brandzeichen ist es nicht worauf es ankommt.
E-28 Heute Morgen sprach ich mit dem Pastor. Dort oben in Colorado habe ich früher mit dem Pferd das Vieh zusammen getrieben und so weiter. Und für gewöhnlich saß ich dort, einen Fuß über den Sattel gelegt, etwa so. Und die Troublesome Fluss Herford Gesellschaft weidete ihr Vieh im Flusstal des Troublesome. Wenn du dann oben im Tal ankamst, dann gabelte sich der Fluss in einen Ost- und einen West Arm. Und das Vieh von der Gesellschaft weidete auf der West-Seite und die Gruppe bei der ich war wir weideten auf der Ost-Seite. Und es gab dort einen Zaun um das Vieh zu lenken, um es von privaten Grundstücken fern zu halten und dann ging es hinauf in die Berge für den ganzen Sommer.
Wir haben dann das Vieh zusammen getrieben, es gab da vier oder fünf verschiedene Brandzeichen vielleicht auch acht bis zehn verschiedene Brandzeichen am Fluss. Wir trieben das Vieh im Frühling und brachten es hinauf in die Berge. Und für gewöhnlich saß ich dann dort, mit einem Fuß über das Sattelhorn gelegt, nachdem wir all das Vieh übernommen hatten, alle hatten sie ihr Brandzeichen und ich begann es hinauf auf die Weide zu treiben.
E-29 Der Aufseher stand dort, er zählte die Tiere, während sie hindurch zogen.
Und ich bemerkte, dass es da viele verschiedene Brandzeichen gab. Mr. Grimes hatte einen Diamanten, die vor uns hatten den Fußabdruck eines Truthahns und wir hatten einen alten Dreifuß. Es gab da die unterschiedlichsten Brandzeichen, die dort vorbei zogen. Aber der Aufseher schaute nicht auf die Brandzeichen. Er schaute auf die Blut-Marke am Ohr. Da durfte nichts auf die Weide, das nicht der Rasse entsprach, man wollte die Rasse rein halten. Man ließ nichts durch, als nur Rasse reine Hereford. Und diese trugen eine Blut-Marke, die am Ohr befestigt war.
Genau so wird es sein im Gericht. Er wird mich dort nicht fragen ob ich ein Methodist, ein Baptist oder ein Prebyterianer war. Es wird ihm nichts bedeuten welches Brandzeichen ich trug. Da zählt nichts als ein wiedergeborener, Blut geborener Christ von dem Blute Jesu Christi. Nur die werden eingehen. Nichts weniger als das wird dir Eintritt verschaffen. Daran wollen wir denken, denkt daran!
E-30 Nun, er wird nicht erkannt. Es ist immer so, dass seine Kraft nicht offenbar ist, wenn er nicht erkannt wird. Ganz egal wie sehr Gott anwesend ist und bereit steht, du musst es zuerst glauben. Das ist alles. Wie bei der Frau mit dem Blutfluss. All die Menschen gingen vorüber und alle standen dort und sprachen, „Dort läuft der Rabbi.
Das ist der Bursche, der beansprucht ein Prophet zu sein.
Das ist dieser Fanatiker.“ das war wie sie über ihn sprachen.
Aber was geschah? Die kleine Frau die den Blutfluss hatte, sie hatte von ihm gehört. Sie kam dort hinunter und egal, was irgendjemand sagte, sie erkannte wer er war. Sie sprach bei sich, „Wenn ich nur sein Gewand anrühren könnte!” Seht ihr? Und als dieser aufrichtige Glaube an Gott für sie zur Realität wurde, was wurde dann freigesetzt? Es setzte die Kraft frei um sie zu heilen.
Es berührte ihn auf eine solche Weise, dass er sich umdrehte und ihr sagte was mit ihr verkehrt gewesen war. Er sagte, „Dein Glaube hat dich gerettet”. Was tat es? Glaube! Vielleicht standen andere dort, die schlimmere Krankheiten hatten. Sie jedoch erkannte seine Anwesenheit. Könnt ihr es sehen? Sie wusste, dass dies ihre Gelegenheit war.
E-31 Ihr Leute, wenn nur wir heute Abend das Gleiche tun könnten! Wenn wir nur realisieren könnten, dass sein Erscheinen in diesen Versammlungen für uns einen Zweck hat. Er möchte, dass unser Verlangen und Bedürfnis welches wir gern von ihm erfüllt haben wollen, freigegeben wird und wir es erhalten. Aber wir müssen seine Anwesenheit erkennen. Und wie erkennt ihr seine Anwesenheit, dadurch, dass das für diese Stunde verheißene Wort sich manifestiert. Nicht das Wort, welche für die Zeit von Moses verheißen war oder für ein anderes Zeitalter, sondern das Wort für unsere Zeit!
E-32 Nun, wir finden heraus, dass er dann direkt weiter ging. Und Jairus, ein kleiner Bursche, dem seine Tochter gestorben war, er glaubte, dass das die Wahrheit war was Jesus sagte. Nun, erinnert euch, er war ein Priester und es war ihm verboten worden, er war strikt angewiesen worden, „jedermann, der sich zu ihm gesellt, wird aus der Synagoge ausgeschlossen”. Gut es war ihm egal ob er ausgeschlossen würde oder nicht, er fand Frieden darin, dass Gott in Christus anwesend war. Und das war das Wort. Was brachte das hervor? Die Auferstehungskraft, die in Christus war wurde für ihn freigesetzt. Amen. Ein Mädchen das gestorben war und dort lag wurde wieder lebendig weil er erkannte, dass Gott in Christus war und dass seine Anwesenheit in seinem Haus war.
E-33 In der Stadt, in der er aufgewachsen war, die selbe Kraft war in ihm als er dort war aber sie haben nie erkannt wer er war. Ihnen bedeutete seine Anwesenheit nichts, vielleicht hielten sie ihn für einen Fanatiker. „Wo sind diese Dinge? Man sagt mir, dass du dies oder jenes tust. Lass mich mal sehen wie du es hier tust.”
Habt ihr das nicht schon mal gehört? „Wenn dort... Ihr Gruppe von Pfingstlern und ihr, die ihr an göttliche Heilung glaubt. Hier ist jemand, lass mich sehen wie ihr ihn heilt.”
Das ist der Selbe, alte Teufel, der Selbe, der da sprach, „Wenn du der Sohn Gottes bist, dann sprich zu diesen Steinen, dass sie zu Brot werden.” Der selbe, alte Teufel als sie ihm die Augen verbunden hatten, schlugen sie ihn mit einem Stock auf den Kopf, gaben einer dem anderen den Stock und sagten, „Sag uns wer dich geschlagen hat und wir wollen dir glauben, dass du ein Prophet bist.” Niemals wird er sich für jemand zum Clown machen. So ist es.
E-34 Als er am Kreuz war, sprach der Selbe, „Wenn du der Sohn Gottes bist, dann steige vom Kreuz herab und beweise uns, dass du der Sohn Gottes bist.” Er hätte es tun können. Ohne es zu wissen sprachen sie ihm dort höchstes Lob aus. Sie sagten, „Andere hat er errettet, aber sich selbst kann er nicht retten.” Wenn er sich selbst gerettet hätte, dann hätte er nicht andere retten können. Er gab sich selbst auf dass er andere retten konnte. Seht, sie erkannten nicht die Anwesenheit Gottes. Das war alles.
Jetzt setzt es die Kraft der Heilung frei und was noch? Es wird die Kraft freisetzen eure Augen zu öffnen, damit ihr ihn erkennt oder es wird eure Augen verblenden, so dass ihr ihn niemals erkennen werdet. Was dem einen die Augen öffnet, wird den Ungläubigen blind machen.
E-35 Aber in jener Stadt hatten sie kein Vertrauen zu ihm. Er war dort eingeladen worden in das Haus eines Pharisäers, in das Haus von Simon dem Pharisäer. Dieser hatte ein großes Abendessen bereitet und der Pharisäer wollte seinen Gästen beweisen, dass er kein Prophet war. So war er dort hinten, bereitete einen Braten und brachte einen Toast aus mit seinen Gläsern und Bechern, überall im Haus roch es nach feinem Parfüm. Jesus war herein gekommen, vorbei an dem Diener, welcher die Füße wusch und hatte sich nieder gesetzt. Er war schmutzig und stank. Tiere waren auf dem Weg gewesen und so roch sein Gewand nach Stall. Das ist der Grund, warum in jenen Tagen die Füße gewaschen wurden.
Schaut, man trug Sandalen und wenn ihr zu jemandem nach Hause eingeladen wurdet, dann war es das erste, dass euch die Füße gewaschen wurden und dann gab man euch etwas [Pantoffel - Verf.], damit man über ihre Teppiche laufen konnte, große, schöne Perserteppiche.
Das nächste was man tat, man gab dir etwas Öl auf die Hand, das wurde aus einem kleinen Apfel gewonnen, dem Rosenapfel, der dort in den Bergen gefunden wird. Nachdem die Rose verblüht ist, bleibt der Apfel zurück mit seinen feinen Geruchsstoffen. Und das reibt man sich dann über das Gesicht. Die direkte Sonneneinstrahlung in Palästina ist schrecklich und ihr versteht, es entsteht dann ein Geruch.
Und wenn ihr das dann getan habt, dann kommt der Gastgeber zur Tür und küsst dich auf den Nacken und heißt dich auf diese Weise willkommen. Wie konnte es sein, dass die Diener Jesus vorbei ließen, ohne ihm die Füße zu waschen oder ihm etwas Öl zu geben um sich damit zu salben, ohne ihn durch einen Kuss willkommen zu heißen?
E-36 Aber dort draußen auf der Straße war eine kleine Prostituierte. All die Religiösen, die ganze Party-Gesellschaft, sie nahmen keine Notiz von ihm. Aber eine kleine Frau mit schlechtem Ruf, sie schaute hinein, vielleicht durch das Tor. Und sie sah ihn dort sitzen wie ein Mauerblümchen.
Auf dieselbe Weise ergeht es ihm unter den Religiösen heute, er ist nicht willkommen, unerwünscht, ein Mauerblümchen. „Dieser schmutzige Holy-Roller”. Für sie ist er eine Person mit verwirrtem Verstand, ein Wahrsager, jemand der mentale Telepathie betreibt und sie belegen ihn mit bösen Schimpfworten. Und Jesus, ich werde in wenigen Minuten darauf eingehen, er sagte, „Sprich ein Wort gegen den Sohn und es wird dir vergeben werden, aber wenn der Heilige Geist gekommen ist, und ihr es dann tut, ein Wort dagegen wird euch niemals vergeben werden”. Seht ihr?
E-37 Aber diese kleine Frau, sie sah es, dass er eine Dienstleistung brauchte. Und sie rannte schnell, holte ein Alabaster-Gefäß voller Öl. Wahrscheinlich hatte sie es mit dem Geld aus ihrer Prostitution gekauft. Aber was war es?
Sie hat möglicherweise gedacht, „Er ist ein Prophet. Aber ich erinnere mich an eine andere Frau in meiner Position, jemand wie ich, ein ähnlicher Charakter, diese Frau hatte die Gelegenheit, sie erkannte ihn an und ihr wurde vergeben.” Dort oben an der Quelle von Sychar geschah es, wir haben uns gestern Abend damit beschäftigt. „Wenn ich nur zu ihm gelangen kann, ich weiß wer er ist, ich werde ihm einen Dienst erweisen. Mir ist egal wie alle anderen ihn behandeln, ich werde ihm einen Dienst erweisen. Ich erkenne, dass er der Sohn Gottes ist.”
E-38 Sie rannte hinein. Sie kam ihm richtig nahe und fühlte sich schuldig. Das ist wie ein richtig reuiger Sünder sich in seiner Gegenwart fühlt. Schuldig! Tränen tropften herab, sie versuchte sie zu verbergen, aber sie tropften auf seine Füße.
Sie wollte ihn gern salben, aber ihre Tränen tropften auf seine Füße. Sie begann sie weg zu wischen, sie weinte und wischte die Tränen mit ihren Händen weg. Seine Füße waren schmutzig vom Staub der Straße. Und wenn ihr mir glauben wollt, der Gestank der Tiere, die dort unterwegs waren haftete an ihnen. Menschen und Tiere liefen den selben Weg. Und dort war er, Gestank haftete an ihm. So saß er da und ihre Tränen tropften auf seine Füße. Sie versuchte sie weg zu wischen, hatte aber kein Handtuch.
E-39 Was war damals die Schönheit und die Ehre einer Frau? Es war ihr Haar. Aus diesem Grund schneiden wohl so viele Frauen es heute ab. Das ist verkehrt! Aber sie nahm ihr Haar und begann seine Füße zu säubern, mit ihrem Haar trocknete sie seine Füße, wischte den Gestank ab und lud diesen Gestank auf sich selbst, sie trug seine Schmach. Oh, my. Das geschieht, wenn du erkennst, in wessen Gegenwart du dich befindest. Seht ihr? Unsere Schwestern, müssten einen Kopfstand machen um genug Haar zusammen zu bringen um so etwas zu tun.
So wusch sie also seine Füße, trocknete sie mit ihrem Haupthaar und küsste sie.
E-40 Und dort hinten stand der alte Simon und sagte, „Huh, Huh!” Ich kann sehen wie sich aufbläst. Er wollte nicht erkennen mit wem er es zu tun hatte. Er sagte, „Ich habe euch ja gesagt, er ist kein Prophet. Wenn er ein Prophet wäre, dann würde er wissen, was das für eine Frau ist, die da bei ihm ist.
Jesus hat nicht mal die Füße bewegt. Er beobachtete sie und sie hatte Angst. Dann nachdem sie ihm den Dienst erwiesen hatte und alles erledigt war, schaute er hinüber zu Simon und sprach, „Simon, ich muss dir etwas sagen. Du hast mich hier her eingeladen. Du wolltest, dass ich komme”. In anderen Worten, das war das Mittel zum Zweck. „Du wolltest mich vorführen. Du wolltest beweisen, dass ich ein Betrüger bin. Aber du hast mich eingeladen und es wäre deine Schuldigkeit gewesen meine Füße waschen zu lassen. Du hast es jedoch nicht getan. Du hättest mir Öl geben sollen um mein Haupt zu salben, aber du hast es nicht getan. Du hast mir auch den Willkommen-Kuss verweigert. Diese Frau jedoch, hat seitdem ich hier bin meine Füße mit ihren Tränen gewaschen, sie mit ihren Haaren trocken gerieben und geküsst. Das ist, was ich gegen dich habe, Simon.”
E-41 Dann wendet Er sich zu ihr. Ich kann mir vorstellen wie sie dort stand, ihre hübschen Augen verweint und in ihrem Gesicht verschmiert von dem Staub der Straße. Und sie denkt bei sich, „War es falsch was ich getan habe? War es falsch?”
Er spricht zu ihr, „Ich sage dir, deine Sünden sind viele aber sie sind alle vergeben. Gehe hin in Frieden.”
Was war es? Sie erkannte etwas. Sie erkannte ihre Gelegenheit. Seht ihr? Sie tat es. Sie diente ihm. Die Pharisäer, sie haben es nicht getan. Sie sah es und sie erkannte seine Anwesenheit und was bewirkte das? Es fand eine Säuberung statt. Was wurde für sie freigesetzt? Vergebung. Für sie bedeutete es die Vergebung ihrer Sünden. Und was geschah noch? Die Kraft Gottes wurde freigesetzt und zeigte diesem Ungläubigen, dass er ein Prophet war. Er wusste wer sie war. Weiter wurden Freude, Kraft und Ewiges Leben frei gesetzt. All das bewirkte es.
E-42 Derjenige, der es veranlasste, dass ein großer Nagel durch seine kostbaren Füße getrieben wurde, der hat nie die Anwesenheit Gottes in ihm gesehen. Er wollte nur etwas von ihm unterhalten werden, er wollte einen billigen Trick von ihm sehen. Das ist, was die Welt heute will, Unterhaltung. Sie wollen nicht das Evangelium, sie wollen unterhalten werden.
Pilatus sagte, „Ich würde gerne sehen wie er ein Wunder tut, oder etwas wie dieses. Bringt ihn her.” Er war in der Anwesenheit Gottes und hat es ausgeblendet. Warum? Er schätzte die Meinung der Öffentlichkeit mehr, als die Gelegenheit in der Anwesenheit Gottes zu sein.
Was geschah? Der Frau wurde vergeben und sie bekam ewiges Leben, er aber verlor seinen Verstand, wurde verrückt und beging Selbstmord indem er sich in der Schweiz ertränkte.
E-43 Nun, sorgfältig, er wurde von der öffentlichen Meinung seines Tages hinweg getragen und die war, „Er ist der Beelzebub, ein Phantasie- ein Scheingläubiger, es war wirklich nichts an ihm dran”. Was tat Pilatus? Er verwirkte es, er verwirkte seine Gelegenheit in der Anwesenheit Gottes. Es hätte ihm vergeben werden können. Er sagte, „Mir ist die Gewalt gegeben dich kreuzigen zu lassen oder dich frei zu lassen.”
Jesus sagte, „Du hast keine Gewalt es sei denn sie kommt von meinem Vater.” Er hätte es wissen sollen, wenn er die Schrift gekannt hätte. Er, der er doch ein Jude war, hätte es wissen müssen. Aber ihr könnt sehen, die Lehre der Traditionen hatte ihn zu dem gemacht was er war. Genauso ist es heute. Wenn er nur richtig belehrt worden wäre! Wenn der Mann geglaubt hätte was die Schrift sagt. Aber die Tradition hielt ihn davon ab.
E-44 Genauso ist es heute. Da sind Menschen, die nehmen das echte Evangelium an, der Heilige Geist kommt, die Kraft und die Herrlichkeit Gottes befreit Sünder von ihren Sünden und macht sie frei. Sie werden getauft in dem Heiligen Geist, Kranke werden geheilt, Zeichen und Wunder geschehen und andere Leute werden einfach weg laufen und sagen, „Ah! Nun, du weißt, was meine Kirche glaubt? Das ist völliger Unsinn!”
Seht ihr, ihr verwirkt es, ihr verkauft euer Geburtsrecht. Da ist ein anderer Esau! Viele bekommen heute die selbe Gelegenheit in seiner Anwesenheit zu stehen, so wie damals. Und doch, wegen der öffentlichen Meinung wenden sie sich ab. Obwohl sie in der Gegenwart Gottes stehen!
Freunde ich frage mich heute Abend, wenn wir, die wir Christen sind uns in seiner Gegenwart befinden und noch krank sind, ob wir nicht unsere Gelegenheit geheilt zu werden ausschlagen? Wir bräuchten ihm nur glauben. Wir, die wir beanspruchen ihm zu glauben, wir sind es, die seine Anwesenheit nicht wirklich erkennen. Das was er für diesen Tag verheißen hat, zu tun.
E-45 Bestätigt durch die Verheißung für seinen Tag…
Jesus tadelte diese Generation, weil sie nicht an sein Messiaszeichen glaubte. Wir können es hier sehen, er wies sie zurecht und sie nannten ihn den Beelzebub! Sie wollten, dass er ein Zeichen wie Moses tun sollte, vielleicht sollte er das Rote Meer öffnen. Sie wollten, dass er das Zeichen Davids tun sollte, den Thron besteigen und die Macht ergreifen. Aber es gab keine Schriftstelle dafür, dass er so etwas tun würde. Er sollte ein Prophet sein. Wenn er wieder kommt, dann wird er der König sein. Aber damals war er der Prophet und er tat genau das Zeichen welches Gott für seinen Tag angekündigt hatte. Aber sie wollten, dass er ein Zeichen tun sollte, welches ihnen gefiel. Seht ihr?
Und ich frage mich, ob wir nicht nach etwas Ausschau halten, das gerade jetzt unter uns ist. Ich frage mich, könnte es auf die selbe Weise sein und wir verpassen unsere Gelegenheit? Erinnert euch und schaut euch die alten Typen an. Die Typen können niemals brechen.
Das letzte Zeichen gemäß Jesus ... Er sagte: „Wie es war in den Tagen von Sodom, so wird es sein in den Tagen des Sohnes des Menschen”. er sagt hier nicht des Sohnes Gottes, „Wenn der Sohn des Menschen offenbart wird.” Schaut wo wir uns heute befinden! Freunde, ich könnte euch hier etwas sagen, jedoch wäre es nicht richtig es euch zu sagen. Aber es würde euch aufschrecken.
E-46 Ich möchte euch etwas fragen, während wir kurz anhalten und dann in einigen Minuten mit dem Gottesdienst fortfahren. Ich frage mich, ob ich euch diese Frage stellen kann. Jedermann weiß, dass die Welt, in ihrem jetzigen Zustand sich in jeder Hinsicht so zeigt, dass sein Kommen stattfinden kann. „Erdbeben an den unterschiedlichsten Orten, der Mond rot gefärbt, als ob Blut aus ihm hervor quillt oder als ob rote Vulkane ihn bedecken”, Jesus sagte, schaut nach diesem Zeichen in den letzten Tagen, „Die See tobt, die Herzen der Menschen versagen vor Furcht, eine Zeit der Verwirrung, Verzweiflung zwischen den Nationen.”
Schaut euch an, wie die Perversion heute auf dem Vormarsch ist! Die Homosexuellen haben um vierzig Prozent zugenommen in Kalifornien, die natürlichen Zuneigungen gingen verloren.
E-47 Schaut nur... Schaut wie die Leute heute daheim bleiben, sie nennen sich selbst Christen und hören auf Charaktere wie Pat Boone, Elvis Presley, Ernie Ford und jene, die am Sonntag Choräle singen, auf so etwas wird geschaut…
Sie schauen sich an wie sie Frauen küssen und all so was. Wobei kein Mann eine Frau küssen sollte, bis er mit ihr verheiratet ist. Männliche und weibliche Drüsen kommen dabei in Kontakt. Wie auch immer, es ist verkehrt. Es ist potentiell ein Sex-Akt. Wenn sich männliche und weibliche Drüsen berühren, dann ist es ein Sex-Akt. So ist es gemacht... Wenn ein Mann einen anderen Mann im Mund küsst, oder eine Frau eine andere Frau, dann führt es dazu, dass er sich erbrechen muss. Warum dieser Unterschied? Es ist potentiell ein Sex-Akt. Das ist richtig. Seht, ein Typ darauf, dass Christus seine Braut küsst. Ihr solltet so etwas niemals tun.
Aber schaut es euch an was heute vor sich geht, all diese Spielfilme und Dinge, eine einzige Anhäufung von Umarmungen und Küssen. Es ist geradezu öffentlicher Ehebruch, überall und die Menschen sind so blind, sie sehen es nicht einmal. Das ist richtig! Alles ist in einem Zustand von Sodom, überall Sodomiten, genau wie die Bibel es uns sagt.
E-48 Da sind so viele Dinge.
Schaut euch den heutigen Tag an und was er gesagt hat, was stattfinden würde! Schaut auf die Verheißungen, die er gab, damit sie sich in unserer Zeit erfüllen sollten. Und dann untersucht einmal was vor sich geht und wo wir uns befinden. Dann könnt ihr sehen ob er immer noch in seinem Wort ist oder nicht.
Bei ihm wollten sie das Zeichen des Moses sehen oder das Zeichen Davids. Das war aber nicht für ihre Zeit. Es war für Moses in seinem Zeitalter, für jeden in seinem Zeitalter. Jetzt wird die Verheißung für diese Zeit stattfinden. Er hatte es ihnen klar gezeigt, in der Schrift und er lud sie ein die Schriften zu durchforschen, damit sie den Tag erkennen könnten in dem sie lebten. Und das Selbe tut er gerade jetzt! Durchforscht die Schriften.
Ihr die ihr der Bibel glaubt, was soll gerade jetzt hier stattfinden, vor seinem Kommen?
E-49 Schaut euch die Welt an, in ihrer jetzigen Stellung. Schaut euch die Gemeinde an, wo sie steht. Schaut sie euch an, wo sie sich befinden, „sie fallen ab, sind lauwarm, eben Laodicea, das Wort wird hinaus getan”. Das Ganze bewegt sich in einen großen Zusammenschluss der Kirchen. Dieser weltliche Weltkirchenrat formt das Malzeichen des Tieres. Die Bibel spricht davon, dass es verkehrt ist. All diese Dinge geschehen.
Und die Protestanten steuern direkt dort hinein, kopfüber, ohne die Schrift zu kennen. Was sie kennen ist ihre Tradition! Oh, sie wünschen sich einen mächtigen Mann und sie werden einen bekommen. Sie werden dafür sorgen, dass sie einen bekommen.
E-50 Schaut, Jesus hatte sich perfekt bekannt gemacht und gezeigt, wer er war. Zu seiner Zeit hat er bewiesen wer er war. Genauso ist es heute! Wir wollen uns mal etwas anschauen, in Lukas 17 wird ein Rahmen vorgegeben. „Wie es war in den Tagen Sodoms.” Schaut euch die Welt an, schaut euch die Gemeinde an, überall ist dieser sodomitische Zustand! Schaut wo Lot sich aufhielt, als diese Männer versuchten durch die Tür zu kommen um sich an diesen Männern, diesen Engeln zu vergehen.
Und dann schaut weiter, Abraham war oben auf dem Berg. Er war nicht in Sodom. Das ist ein Typ.
E-51 Bei religiösen Zusammenkünften sind da immer drei Arten von Leuten: Gläubige, Schein-Gläubige und Ungläubige. Diese drei sind immer da! Und dort waren sie auch, da waren die Ungläubigen Sodomiten, der Schein-Gläubige Lot und Abraham, die erwählte Gemeinde.
Nun, schaut euch die Botschafter jenes Tages an. Zwei Botschafter gingen hinunter und predigten Sodom. Sie taten keine Wunder, das einzige was sie taten, sie schlugen sie mit Blindheit und dies geschieht durch das Predigen des Wortes.
E-52 Aber schaut, was für eine Art von Wunder der Engel tat, der bei Abraham blieb. Er saß mit dem Rücken zum Zelt und sagte Abram dass sein Name geändert wurde, er nannte ihn Abraham anstelle von Abram. Weder er noch Sarah konnten das Baby haben, bis sein Name geändert wurde. Er sagte ihnen, was ihr Name war. Der Engel hat es ihnen gesagt. Und er sagte, dass er Sarah gemäß der Zeit des Lebens besuchen würde. Sarah lachte darüber.
Und als Sarah lachte... Der Mann, der dort saß mit seinem Rücken zum Zelt, dieser Mann der Fleisch von einem Kalb aß, die Milch der Kuh trank und Brot dazu aß, ein Mann mit Staub in seinen Kleidern, ein Reisender, dieser Mann war Gott selbst. Und Abraham erkannte es, weil dieser Mann die Gedanken kannte, welche Sarah in ihrem Herzen hinter ihm im Zelt bewegte.
Er sagte, „Warum sprach Sarah bei sich selbst -wie kann das sein?- Ist irgendetwas zu schwer für Gott?” Seht ihr? Sarah rannte hinaus und leugnete es. Aber er sprach, „Doch, das hast du getan.”
Nun, genau an dieser Stelle hätte er Sarahs Leben nehmen können, wegen ihres Unglaubens aber schaut, sie ist ein Teil von Abraham. Und unser Unglaube während seiner großen Manifestation in dieser Stunde wird nicht bestraft weil wir ein Teil von Christus sind. Er muss uns halten, weil wir...
E-53 Nun, beachtet, in der Geschichte der Gemeinde Zeitalter gab es nie eine Zeit... Und ich weiß, dass hier ein echter Historiker ist, jemand der das studiert hat. So was gab es nie zuvor. Ich möchte jeden Bibelstudenten auffordern, mir einen Mann zu nennen, der zu einem Gemeindezeitalter gesandt wurde, dessen Name auf ...ham endete. Jemand, der einen weltweiten Dienst hat. Jemand dessen Name auf ...ham endete, wie bei A-b-r-a-h-a-m, bis auf diesen Tag. Da waren Sankey, Finney, Moodey Knox, Calvin. Aber wo war je zuvor ein G-r-a-h-a-m? Billy Graham, der große Evangelist draußen bei den Denominationen, die sich in Sodom befinden. Niemals zuvor.
Ein moderner Oral Roberts ist dort draußen bei den Pfingstlern, die gleiche Sache. Wusstet ihr das? Aber ...h-a-m! Nun Graham beinhaltet nur sechs Buchstaben, Abraham hat sieben. Sechs ist die Zahl des Menschen, Menschen tun etwas, Organisationen von Menschen. Aber A-b-r-a-h-a-m hat sieben Buchstaben.
Nun, gebt acht, die erwählte Gemeinde, welche heraus gezogen wird, nicht diese Denominationen sondern die erwählte Gemeinde, die außerhalb steht, auch sie wird in diesen letzten Tagen einen Botschafter bekommen.
E-54 Was geht dort unten vor sich? Was geht dort oben vor sich? Vergleicht es einmal mit dem was Jesus gesagt hat. Niemals zuvor in der Geschichte war es so starr abgegrenzt. Und dieselben Zeichen, die getan werden sollten sind da!
Freunde könnt ihr es nicht erkennen, es ist Gott der herab gekommen ist. Gott kam herab in dem Evangelium (der Fülle des Wortes), hinein in seine Leute und macht sich selbst bekannt. Könnt ihr nicht die Stunde erkennen in der wir leben? Sind wir nur in der Lage ein wenig in die Hände zu klatschen während das Klavier spielt? Können wir nur etwas aufsagen (rezitieren/vortragen) und uns dabei vom Wort entfernen, bis wir dem Wort gegenüber völlig erblindet sind? Ganz sicher ist es bei uns nicht so! Lasst uns die Stunde erkennen in der wir leben. Petrus, Nathan oder Nathanael und auch die Frau, sie haben es erkannt. Sie haben sein Zeichen erkannt, das Zeichen des Messias. Genauso ist es bei den Dingen über die ich zu euch spreche.
Zu diesem Zeitalter sagte Jesus... Nun schaut, er bezieht sich jetzt auf etwas zurückliegendes, spricht über ein anderes Zeitalter. Denn Gott hat in jedem Zeitalter, wenn er seine Botschaft, welche sein Wort war, sandte es in dem betreffenden Zeitalter identifiziert und somit zu erkennen gegeben, für die Menschen, die es glaubten. Diese hatten eine großartige Zeit und die Menschen, die es nicht glaubten, sie gingen ins Chaos. Und so war es immer.
E-55 Genau so war es in den Tagen von Jesus, die selbe Sache.
Und nun schaut wie er hier steht und sagt, „Wie es war in den Tagen von Jona, Jonah war drei Tage und Nächte im Bauche des Walfisches, so muss es dem Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte ergehen.” Er sagte, „Eine böse und ehebrecherische Generation sucht nach einem Zeichen”. Nun, wisst ihr, was ich denke was er hier tat? Er gab eine Prophezeiung, „Eine böse und ehebrecherische Generation.”
Ich frage mich ob jemand, der bei klarem Verstand ist, leugnen kann, dass wir in einer schwachen und ehebrecherischen Generation leben mit Homosexuellen und Perversion! Und die Scheidungsrate in Amerika ist höher als in jeder anderen Nation auf dieser Erde. Und die ganze Welt ist in ein solches Chaos gefallen.
Beinahe drei von vier werden geschieden, wenn man das Ganze auf etwa zehn Jahre Ehezeit bezieht. Seht ihr? Denkt einmal darüber nach! Scheidung und dann wieder heiraten und wieder heiraten, Scheidung und wieder heiraten. „Sie aßen, sie tranken, heirateten und gaben in Heirat.” Schaut in welcher Stunde wir leben. Wann gab es je so ein Chaos?
E-56 „Eine böse und ehebrecherische Generation sucht ein Zeichen”, beachtete, sie wird ein Zeichen empfangen. Wer? Diese Generation. „Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Walfisches war, so muss der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde verweilen.” Welches Zeichen wird diese böse und ehebrecherische Generation empfangen? Das Zeichen der Auferstehung.
Und heute, nach zweitausend Jahren, sehen wir Christus immer noch in der Kraft seiner Auferstehung, wie er unter uns steht und die Dinge tut, die er tat und verheißen hat zu tun. „Eine böse und ehebrecherische Generation sucht ein Zeichen”. Immer wollen sie, „Wenn du kannst, dann zeig mir dies oder tue das”. Sie werden es bekommen, das Zeichen der Auferstehung. Er ist der Selbe gestern, heute und für immer, das Wort manifestiert und hält sich unter uns auf. Wie sollten wir Gott danken für dies große Zeichen!
E-57 Beachtet, er bezieht sich hier noch auf etwas anderes. Er sagte, „Und die Königin des Südens wird aufstehen”. Das ist die Königin von Saba. Hört jetzt genau zu. Die Königin des Südens wird aufstehen im Gericht, gegen diese Generation und wir sie verdammen. Denn sie kam vom entlegensten Teil der Erde um die Weisheit Salomons zu hören und siehe ein größerer ist hier.
Achtet einmal darauf, wir wollen uns einige Minuten damit beschäftigen. Er las die selbe Bibel über Jona und über Salomon, die wir lesen. Nun, während der Zeit von Salomon, da hatte Salomon eine Gabe der Unterscheidung. Und all die Menschen, die ganze Nation glaubte daran. Sie waren alle eines Herzens und harmonisch. Jedermann glaubte es.
Wenn heute Abend jedermann in Amerika sich zu Gott zurück wenden würde und ihm glauben, dann wäre das die beste Versicherung, die wir haben könnten. Besser als alle Rakentensilos und alle Waffensysteme.
E-58 Niemand konnte Salomon zum Narren halten. Sie hatten Angst vor ihm, denn er war ein Mann mit einer Gabe. Und die Menschen glaubten ihm, dass er von Gott gesandt war, deshalb machten sie ihn zum König. Alle Nationen fürchteten Israel, nicht wegen seiner militärischen Überlegenheit, sondern weil Gott mit ihnen war.
Wenn diese Nation, die beansprucht christlich zu sein, wenn sie sich nur vereinigen könnten, sich scharen um diese große Gabe, die uns in diesen letzten Tagen gegeben wurde und daran festhalten könnte. Der Heilige Geist auf der Gemeinde ist diese Gabe. Kein Glaubensbekenntnis, sondern der Geist Gottes! „Nicht durch Kraft noch durch Macht sondern durch meinen Geist”, spricht der Herr. Der Heilige Geist, Jesus Christus in der Form des Geistes auf uns. „Der Selbe gestern, heute und für immer”. Er macht sein Wort lebendig und er sagte, er würde es tun.
Passt nun gut auf.
E-59 Oh, die Nachricht ging hinaus in die Welt! Damals hatten sie kein Fernsehen oder Radio oder solche Dinge wie heute zu Tage. Es lief von Lippen zu Ohren. Und nach einer Weile durchquerten die großen Karawanen die Wüste Sahara. Das ist etwa eine drei Monats-Reise von Palästina. Und sie kamen dort hin wo sie lebte. Glaube kommt durch was? Durch das Hören, das Hören des Wortes Gottes kommt Glaube.
Und sie hatte von dieser großen Begegnung gehört, die man dort haben konnte. Und immer wenn wieder eine Karawane kam, dann fragte sie, „Kamt ihr durch Palästina?”
„Ja.”
„Was hat es auf sich mit den Gerüchten?”
„Oh, es geht über alles hinaus, was ihr euch vorstellen könnt! Noch nie hat man eine solche Gabe der Unterscheidung gesehen. Es ist so als ob ein Gott dort sitzt. Ihr Gott wird in einem Mann repräsentiert, den man Salomon nennt.”
E-60 Gut, „Glaube kommt durch hören”. Das Herz der kleinen Königin begann zu hungern. Sie wollte dorthin reisen und sehen, was es damit auf sich hatte. Sie war zum Leben bestimmt. Gebt jetzt Acht. Sie war eine Heidin und das erste was zu geschehen hatte, sie musste die Erlaubnis ihres Priesters einholen, damit sie reisen konnte. Ich kann mir ausmalen, wie sie zu ihrem Priester geht und sagt, „Heiliger Vater, ich höre in Palästina gibt es eine gewaltige Erweckung. Ich hätte gern die Erlaubnis dort hin zu reisen und es mir selbst anzusehen.”
„Nun, mein Kind, du willst da doch nicht in etwas verwickelt werden... Schließlich kooperieren wir nicht mit jener Erweckung, deshalb kannst du nicht gehen. Schau es ist einfach nur Unsinn. Es ist nichts daran. Diese Leute behaupten sie seien durch das rote Meer gewandert und was sie alles getan haben wollen. Das ist Unfug. Wenn so etwas geschehen wäre, dann hier durch unsere Kirche.” Heute haben wir immer noch solche Heiden.
E-61 Wir finden heraus, dass sie begann zu hungern, eine Sehnsucht zu haben. Sie sagte, „Nun, schau, man sagt mir, ihr Gott wird durch ein menschliches Wesen repräsentiert und seine Weisheit übersteigt alles. Seine Unterscheidung ist wundervoll.”
„Oh, nein, da ist nichts dran.”
Sie sagte, „Aber ich könnte...”
„Nun schau, du bist eine Königin, du kannst dich nicht zu einer solchen Gruppe von Menschen gesellen. Das kannst du einfach nicht tun. Diese Sorte Menschen sind in der ganzen Welt als religiöse Fanatiker bekannt. Es geht nicht.”
Aber ihr könnt sehen, wenn Gott an einem menschlichen Herzen arbeitet, dann gibt es nichts was das aufhalten könnte. Sei es Ehemann oder Ehefrau, Kinder oder Pastor, nichts kann eine Person stoppen, die wirklich hungrig nach Gott ist. Sie werden trotzdem gehen. So fing sie an Vorbereitungen zu treffen.
E-62 Er hat vielleicht gesagt, „Nun gut, ich werde dich aus unserer Gemeinschaft ausschließen müssen.”
„Gut, tue das. Ich werde trotzdem gehen. Ich werde für mich selbst herausfinden, was es damit auf sich hat, indem ich es sehe.”
Sie hatte Schriftrollen durchforscht und gelesen wer Jehova war, über seine Propheten und was Jehova tun sollte. Wie er das Wort Gottes manifestierte. Wie er verhüllt in menschlichem Fleisch diese Dinge wissen würde und was es bewirken würde. Sie hatte über all diese Dinge gelesen.
Ich höre ihn [Priester - Verf.] sagen, „Gut, schau, in unserem Buch steht es so”.
„Schon meine Urgroßmutter verehrte die selben Götzen. Sie stand dort und sprach Gebete, Tag für Tag. Niemals hat sich etwas gerührt, nicht einmal ein Murmeln, gar nichts. Ich habe diese alten, toten Systeme satt. Ich will gehen und sehen ob da ein lebendiger Gott ist.” Es ist zu schade, dass wir heute nicht mehr von solchen Königinnen haben.
E-63 Sie machte sich reisefertig.
Sie kam nun zu dieser Stelle wo sie aufbrechen musste und sie hatte da eine große Schwierigkeit, wenn ihr es recht überlegt. Für sie war es nicht so einfach wie es jetzt für euch wäre. Schaut was sie tun musste. Hier ist noch etwas anderes, was ich nicht auslassen möchte. Sie sprach bei sich, „Ich werde dorthin reisen und ich werde etwas Geld mitnehmen. Ich werde Gaben mitnehmen. Und wenn es sich bewahrheitet, dann werde ich es unterstützen. Wenn es sich nicht als Wahrheit herausstellt, dann kann ich mein Geld ja wieder mit zurück nehmen.”
Diese Frau könnte Pfingst-Gläubige belehren. Ja, mein Herr. Sie sind dafür, dass gelacht und Spaß gemacht wird über göttliche Heilung und sie unterstützen Radio-Programme anstatt ihrer eigenen Kirche. So ist es. Sie lachen und machen Spaß über Dinge die du glaubst.
Aber sie sagte, „Ich werde es mitnehmen. Wenn es sich als falsch herausstellt, dann kann ich es wieder mit nach Hause nehmen.
E-64 Nun, erinnert euch, mit all dem Reichtum auf diesen Kamelen. Bedenkt, all die reitenden Geschwader Ismaels waren Wüstenräuber und sie waren dort draußen. Für sie wäre es einfach gewesen über diese Beute her zu fallen. Sie hätten die paar Eunuchen, welche sie begleiteten einfach umgebracht, das Geld genommen und dann wären sie verschwunden.
Aber es hat etwas für sich, wenn du wirklich entschlossen bist und Gott sich dir offenbart, du bist dann zielgerichtet Christus zu sehen, keine Gefahr liegt vor dir. Du widmest so etwas keine Aufmerksamkeit! Der Doktor sagt, du wirst sterben, du wirst das nicht beachten. Du weißt, dass da etwas ist denn du drückst vorwärts.
E-65 Etwas tief in deinem Herzen brennt, es ist der Glaube an Gott! [Freie Stelle auf dem Band. - Verf.] …eine Dreimonatsreise durch die Wüste Sahara. Nicht in einem Cadillac mit Klimaanlage. Nein, nein. Sie brauchte drei Monate um die Wüste Sahara zu durchqueren. Am Tag war man in der Oase, las die Rollen und bei Nacht wurde gereist. Und so ging das bis sie ankam.
Kein Wunder, dass Jesus sagte, sie würde in den letzten Tagen dort stehen und diese Generation verdammen, denn einige von ihnen wollten nicht einmal über die Straße gehen, und ein größerer als Salomon ist hier. Der Heilige Geist selbst ist hier. Seht ihr? Kein Wunder wird sie sich in den letzten Tagen erheben und diese Generation verdammen!
E-66 Letztlich kam sie an. Sie kam nicht wie viele andere Leute, wenn sie zu einer fremden Versammlung kommen. Sie kam mit ihren Kamelen, ging in den Hinterhof und errichtete dort ihre Zelte um dort zu bleiben bis sie überzeugt war.
Die meisten Leute kommen und bleiben für fünf Minuten mag sein auch fünfundzwanzig Minuten sitzen. Und sobald der Evangelist oder jemand etwas sagt, was im Gegensatz zu ihrem Glaubensbekenntnis oder ihrem Katechismus ist, schon verschwindet er oder sie. Sie haben nicht einmal Manieren. Kein Wunder wird sie diese Generation verdammen, sie kam und blieb bis sie überzeugt war.
E-67 Ich kann mir den ersten Gottesdienst an jenem Morgen vorstellen, als die Posaunen erklangen und Pastor Salomon heraus kam. Sie saß vielleicht ganz hinten und sprach bei sich, „Jetzt werde ich es selbst herausfinden. Ich weiß wie Jehova angeblich sein soll. Menschen können Ansprüche stellen, aber jetzt werde ich mich überzeugen.”
So saß sie da an jenem Tag und schaute und sie konnte jeden beobachten der zur Plattform kam. Sie sah, dass die Unterscheidung vollkommen war. Letztlich, wir wollen mal sagen ihre Gebetskarte wurde aufgerufen, wahrscheinlich war es nicht so, aber ihre Zeit war gekommen dass sie vor Salomon treten durfte. Und die Bibel sagt, „Als sie vor Salomon trat, da ließ Gott Salomon alle Geheimnisse ihres Herzens wissen. Nichts war verborgen.” Und dann wurden die Wunder an ihr getan.
Daraufhin wandte sie sich um zur Zuhörerschaft und sagte, „Alles was ich zuvor gehört habe war die Wahrheit, ja es ist sogar größer als was ich gehört habe.” Seht ihr? Sie war sprachlos, es hatte ihr den Atem verschlagen, denn hier war ein Mann, der sie nicht kannte, ein Fremder der ihr alles offenbarte, was sie wissen wollte.
E-68 Oh, und hier stand Jesus und der war mehr als Salomon! Er war die Fülle der Gottheit Leibhaftig. Er war der jungfräulich geborene Sohn Gottes. Er war das Gewand für ihn (Gott), Jehova manifestiert im Fleisch. Hier stand er in der Fülle und sie sagten, sie würden ihm nicht glauben, eine größere Unterscheidung war zu sehen. Seht ihr, er war Salomon plus David plus der Rest von ihnen, alles war in ihm. Alle Propheten zusammen gipfelten in ihm, ein größerer als Salomon.
Und das war der Tag an dem er sprach, „Wenn ihr ein Wort gegen mich sprecht, so werde ich euch vergeben. Aber wenn der Heilige Geist kommt, dann wird das nochmal größer sein als dies und eine größere Verdammnis wird dem folgen.” Und hier stehen wir heute, sehen den selben Gott die selben Dinge tun! Ich glaube sie wird sich am Tage des Gerichtes erheben und diese Generation verdammen. Denn sie tat Buße und glaubte der Botschaft welche Salomon predigte und so glaubte sie Gott. Sie sah dort etwas Echtes [die Wirklichkeit - Verf.].
E-69 Wisst ihr, was heute das Problem ist, da sind Menschen, viele Menschen, Mensch, die irgendwo dazu gehören, zu einer Gemeinde gehen und ein Glaubensbekenntnis haben. Seht, sie haben so viel verfälschtes gesehen, so viele Satzungen und viele große, feine Gebäude. Und wir, mögen wir nie in so eine Art von Wutausbruch geraten. Schaut, Gott wohnt nicht in großen Gebäuden, er wohnt in deinem Herz. Gott wohnt nicht in einer Intellektuellen Ausbildung, er ist weit davon entfernt. Er wohnt in Bescheidenheit/Demut, in deinem Herzen. Er wohnt in seinem Wort, sein Wort kommt in dein Herz und spricht sich selbst aus, tut sich so kund. Er legt sein eigenes Wort durch dich aus. [Du bist die Auslegung seines Wortes. - Verf.]
Er versucht jemand zu finden den er zu fassen bekommt, um zu zeigen, dass er immer noch Gott ist. Seht ihr? Er wird das tun, wenn er nur jemanden findet zu dem er sprechen kann. Wenn er eine andere Frau mit Blutfluss gewinnen kann, dann kann er die selbe Sache wieder aussprechen. Er kann immer noch das Selbe tun, lässt es bekannt werden, macht es kund. Wir sind in der Anwesenheit Gottes und erkennen es nicht.
E-70 Das bringt mir eine kleine Geschichte in Erinnerung. Ich weiß nicht, vielleicht habe ich sie euch schon einmal erzählt. Wie ihr alle wisst, bin ich ein Großwildjäger. Ich war oben in den Wäldern des Nordens, ich hatte die Gewohnheit immer wieder dorthin zu gehen. Dort hatte ich einen Freund, mit Namen Bert Call. Er war ein guter Jäger, ein Halbindianer. Was ihn betraf, musste ich mir keine Sorgen machen, er hat sich nie verirrt. Wir waren wirklich gute Kameraden, aber er war in seinem Herzen der gottloseste Mann, dem ich je begegnet bin. Man könnte sagen, er hatte überhaupt kein Herz. Er schoss kleine Kitze, das sind die Babys vom Rehwild und das nur, damit ich mich schlecht fühlen sollte.
Und er sagte, „Oh, ihr Prediger, ihr habt von Angst erfüllte Herzen wie ein Hühnchen. Billy, du wärst ein guter Jäger, wenn du kein Prediger wärst. Du hast das Herz eines Hühnchens.”
Ich sagte, „Bert, das ist nicht das ängstliche Herz eines Hühnchens.”
Nun, es ist schon in Ordnung ein Kitz zu zu töten, wenn das Gesetz es zulässt. Abraham tötete ein Kalb und gab es Gott zu essen. Es geht nicht um die Größe oder das Geschlecht. Hier ging es um etwas anderes, er tat es um böse zu sein, er schoss diese Kitze und lachte, lachte, damit ich mich unwohl dabei fühlten sollte. Nun gut, das ist was er tat.
E-71 Ein Jahr ging ich dort hinauf und er hatte sich eine kleine Pfeife zugelegt, mit der er Lockgeräusche machen konnte. Es hörte sich an wie ein Kitz, das ruft. Wisst ihr, wenn es nach seiner Mama ruft. Er sagte zu mir, „Hey, Billy, bevor wir heute Morgen los ziehen, möchte ich dir etwas zeigen, was ich mir angeschafft habe.” Und er zeigte mir diese Lockpfeife.
Ich sagte, „Bert, du wirst doch so etwas nicht benutzen wollen.”
Er sagte, „Oh, jetzt komm aber mal zu dir.” Dieser Bursche hatte Augen wie eine Eidechse, er sah aus, wie diese Frauen, die sich anmalen um die Augen herum. Ihr wisst was ich meine, etwa so sah er aus. Er schaute mich an, mit diesen Eidechsenaugen und es machte mir fast Angst.
Ich sagte, „Bert, tue das nicht.”
Er sagte, „Oh, du Prediger mit dem Herzen eines Hühnchens!”
E-72 So, wir waren... Ich war etwas spät dran mit dem Aufstehen. Und diese Weißwedelhirsche im Norden... Eure Rehe hier, sie kommen zu euch gelaufen, aber nicht diese Weißwedelhirsche. Wenn jemals auf sie geschossen wurde, dann sind sie... Ihr meint Houdini sei ein Künstler im Verschwinden, im Vergleich zu ihnen ist er ein Amateur. So es war schon etwas später und es war schon auf sie geschossen worden. Und diese Weißwedelhirsche versteckten sich, fraßen bei Nacht im Mondlicht und verbargen sich am Tag.
Wir wanderten den ganzen Weg hinauf bis zur alten Jefferson Schlucht. Senkrecht hinauf bis zum Mount Washington. Es lag etwa 15 cm Schnee, ein gutes Wetter zum Jagen, aber wir sahen nicht eine Fährte. Er sagte, „Was denkst du Billy?”
Ich sagte, „Du hast sie alle verscheucht, mit dem vollautomatischen Gewehr, das du benutzt.”
E-73 Und so gingen wir weiter.
Nach einer Weile, war es etwa gegen 11 Uhr. Wir hatten immer kleine Thermoskannen mit heißer Schokolade dabei. Es tut gut, wenn man sich verletzt, es gibt eine gewisse Stimulation, zusammen mit einem Sandwich. So, es war etwa 11 Uhr, vielleicht auch 11:30 Uhr, ich denke wir kamen an eine Lichtung, etwa in der Größe dieses Gebäudes, eine offene Stelle wo kein Wald war. Er lehnte sein Gewehr gegen einen Baum und setzte sich nieder und begann etwas von hinten hervor zu kramen. Ich dachte er wollte seine Thermoskanne hervorholen.
Ich dachte, „Dann werden wir etwas essen.” Für gewöhnlich essen wir wenn wir die Bergspitze erreicht haben und auf dem Rückweg geht dann jeder seinen eigenen Weg. Wir kannten die Wege dort recht gut. Und wenn wir einen Bock erbeuteten, dann haben wir ihn irgendwo aufgehängt und später halfen wir einander ihn dann ins Lager zu bringen. So, ich dachte er wolle sein Mittagessen einnehmen und dann würden wir uns trennen, denn wir waren fast an der Baumgrenze. So, ich...
E-74 Also griff er zurück, und ich fing an, nach meiner Thermosflasche zu greifen - hol meine Schokolade - und holen an, so zu trinken.
Er aber zog diese kleine, alte Lockpfeife aus seiner Tasche. Und blies dann kräftig hinein. Dabei schaute er mich wieder mit seinen Eidechsenaugen an und blies noch einmal in die Pfeife.
Und als er das tat, da erhob sich eine große Ricke, etwa so weit weg wie die andere Seite dieser Halle. Nun, wenn einige unserer Schwestern das nicht wissen sollten, eine Ricke ist ein Muttertier. Diese Pfeife imitierte ein Jungtier, welches um Hilfe rief. Und diese große Mutter stand auf und das um 11 Uhr, jeder der Weißwedelhirsche jagt weiß, dass das eine schlechte Zeit ist. Sie haben sich dann abgelegt.
E-75 Sie stand also auf und schaute umher. Ich konnte sie klar sehen.
Er schaute mich wieder an und blies noch einmal. Und anstelle weg zu rennen, lief sie gerade hinaus ins offene Gelände. Nun, das ist ungewöhnlich. Sie tun so etwas nicht. Jeder Jäger weiß das. Sie tun so etwas normaler Weise nicht. Aber sie lief dort hinaus ins Freie. Warum? Sie war eine Mutter und da war ein Baby. Seht ihr, sie werden geboren um eine Mutter zu sein und da war ein Baby.
Bert schaute hinunter und repetierte eine Patrone in seine 30-06. Das wäre ein Todesschuss. Ich sah wie er in Anschlag ging und wusste, er würde ihr treues Herz von einer Seite zur anderen durch schießen mit einem 180 Grain Pilzkopfgeschoss.
Ich dachte, „Wie kannst du das tun Bert? Wie kannst du so böse sein, dieses Muttertier hier heraus rufen und ihr dann das Herz weg schießen, wo sie doch versucht ihr Baby zu finden? Wie kannst du so brutal sein, so etwas zu tun?” Das war was ich dachte.
Und ich sah wie er mit dem Gewehr ins Ziel fuhr.
E-76 Ich konnte das nicht mit ansehen. Es war einfach zu viel. Ich nehme an, ich habe doch das Herz eines Hühnchens. Ich wandte mich ab und dachte, „Gott, wie kann er das nur tun? Wie kann ein menschliches Wesen so gemein sein, um so etwas zu tun, das Herz dieser armen, treuen Mutter aus ihr heraus zu schießen?”
Nun, sie hat kein Theater gespielt. Sie hat keine Show veranstaltet. Sie war eine wirkliche Mutter. Sie sah sogar den Jäger wie er sein Gewehr in Anschlag brachte, aber rannte sie weg? Nein, mein Herr. Ihr Baby war in Schwierigkeiten und sie versuchte ihr Baby zu finden.
Und ich kehrte der Sache meinen Rücken zu, als ich bei mir sprach, „Herr Gott, wie kann er das nur tun?” Ich wartete und wartete auf den Schuss aber das Gewehr wurde nicht abgefeuert. Ich wandte mich um und schaute, das Gewehr zitterte, er konnte es nicht mehr halten. Er wandte sich um und diese Eidechsenaugen hatten sich verändert, Tränen rannten über seine Wangen. Er warf sein Gewehr auf die Böschung und sagte, „Billy, ich hab genug davon. Führe mich zu diesem Jesus, von dem du immer sprichst.”
E-77 Und direkt dort auf dieser Schneewehe führte ich ihn zu Christus. Warum? Er sah etwas, das echt war, er sah etwas Aufrichtiges. „Wenn diese still bleiben, dann werden die Steine schreien.” Diese Mutter machte da nichts vor. Sie war eine aufrichtige Mutter. Egal ob es ihren Tod bedeutete, oder was es auch war, sie stand dort angesichts des Todes, wusste, dass jeden Augenblick die Kugel durch ihr Herz fahren würde, aber sie schaute nach ihrem Baby.
Oh, wenn wir nur solche Christen sein könnten, wie diese Ricke eine Mutter war. Warum? Sie war eine Mutter von Geburt, sie war geboren worden um eine Mutter zu sein. Wir wurden geboren um das Wort Gottes zu glauben. Wir wurden geboren um Jesus Christus zu glauben. Lasst uns unsere Häupter beugen.
E-78 Wie viele hier drinnen wollen ihre Hand erheben und damit ausdrücken, „Bruder Branham, wahrhaftig möchte ich solch ein Christ sein, wie diese Ricke eine Mutter war. Ich wünschte mein Herz wäre derart mit Christus gefüllt, dass ich angesichts aller Umstände stehen könnte um ein echter Christ zu sein, so wie diese Ricke eine Mutter sein konnte. Das ist die Art von Erlebnis, welches ich mir wünsche.” Würdest du deine Hand erheben?
Gott segne euch. So viele, überall. Ich bin so dankbar, dass da noch genug Echtes ist, etwas das dich glauben lässt. Schaut, was wäre, wenn ihr nicht glauben würdet. Wäre es nicht schrecklich einen Ungläubigen in seinem Zustand zu sehen, mit einem verhärteten Herz, so verhärtet dass er überhaupt nicht glauben kann, vorbei, verdammt, verloren, ohne es zu begreifen und nicht wissend, wann die Stunde des Todes an die Tür klopfen wird?
Und dann musst du in die Ewigkeit hinüber wechseln.
E-79 Jesus sagte, „Es sei denn ein Mensch wird wiedergeboren”, es sei denn er wird so ein Christ, wie diese Ricke eine Mutter war, „oder er wird niemals Gott sehen; dann ist es aus mit euch, egal wie vielen Kirchen ihr angehört.” Er sprach zu den religiösen Führern jener Zeit. Nicodemus, ein achtzig jähriger Mann, ihm sagte er dass er wiedergeboren werden musste, dass er die Art von einem Christen werden musste, wie diese Ricke dort eine Mutter war.
War dort noch jemand, der seine Hand nicht erhoben hat, der aber die Gegenwart Gottes erkennt, sie erkennt und sagt, „Ich weiß, dass ich verkehrt bin.” Wenn ihr erkennen könnt, dass ihr verkehrt seid, dann erkennt ihr auch die Anwesenheit Gottes.
E-80 Aber wenn ihr nicht wisst, dass ihr verkehrt seid, die Bibel sagt, „Ihr seid erbärmlich”.
In diesem Zeitalter würde die Gemeinde sein, „erbärmlich, jämmerlich, arm, blind und nackt und sie weiß es nicht.” Überlegt euch mal, wenn auf der Straße ein Mann oder eine Frau „erbärmlich, elend, arm, blind und nackt wäre und du würdest es ihm oder ihr sagen, dass sie nackt sind und sie würden auf dich hören. Was aber wäre, wenn sie nackt sind und es nicht glauben? Was wäre das für ein Geisteszustand!
Das ist der Geisteszustand heute. Die Menschen sind geistlich blind, erbärmlich, elend und nackt vor Gott. Sünder versuchen sich mit denominationellen Feigenblättern zu bedecken und sind sich nicht im Klaren darüber. Wird noch jemand die Hand erheben, noch jemand weiteres? Gott segne dich. Das ist gut. Der Herr segne dich.
Bevor ihr... Vielleicht seid ihr hier Fremdlinge und habt Gott nie zuvor etwas tun sehen. Doch bevor ihr etwas seht, sagt trotzdem, „Ich werde es auf der Grundlage des Wortes akzeptieren. Ich weiß, dass ein größerer als Salomo hier ist, der große Heilige Geist Gottes ist anwesend. Ich fühle es. Ich glaube es. Ich erhebe meine Hand. Ich bin ein Sünder. Ich bitte um Erlösung.
E-81 Himmlischer Vater, segne die welche ihre Hand erhoben haben. Wir bitten, dass deine Gnade denen gewährt wird, welche noch Sünder sind. Vielleicht gehören sie einer Kirche an und denken dass sie keine Sünder mehr sind. Sie haben ihre Hand erhoben und möchten errettet werden.
Herr, etwas war bei ihnen. Sie erkannten die Anwesenheit des Heiligen Geistes, Sie erkannten, dass es Gott war und dass er zu ihnen sprach. Sie erkannten, dass sie bisher nicht das Erlebnis hatten, welches sie haben sollten und so haben sie ihre Hand erhoben.
Du hast gesagt: „Er der zu mir kommt, keineswegs werde ich ihn abweisen.” Ich weiß, das ist die Wahrheit. Du sagst in Johannes 5:24, „Er, der meine Worte hört und glaubt an den, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben, wird nicht ins Gericht kommen sondern ist vom Tod zum Leben hinüber gewechselt. Er der zu mir kommt, ich werde ihm ewiges Leben geben und ihn am letzten Tage auferwecken.” Das sind deine Verheißungen, Vater, ich beanspruche jeden einzelnen von ihnen.
Vielleicht sind einige Christen dabei, die versuchen ihren Weg durchs Leben zu finden, die jeden Tag versuchen ein besseres Leben zu führen und sie wünschen sich das Erlebnis eines besseren Wandels, auch solche haben ihre Hand erhoben. Vater, ich bete, dass du sie segnen mögest. Mögen sie heute Abend all das in Christus hinreichend finden, welcher das Wort ist, Fleisch gemacht unter uns. Gewähre es Herr. Ich befehle sie dir an im Namen des Herrn Jesus Christus. Amen.
E-82 Gott segne euch. Schaut, wenn ihr jetzt gerade für einen Moment richtig ruhig sitzen bleiben würdet. Oh, my, ich habe um fünf Minuten überzogen. Vergebt mir, ich hatte nicht vor so lange zu sprechen. Ich sage euch, lasst uns noch einen Moment warten, gebt mir noch weitere fünf Minuten, wenn ihr wollt.
Wie viele wissen, was Gott war? Wir wissen, die Bibel sagt, er war, aber sie sagt auch, „er ist der selbe, gestern, heute und für immer.” Jesus sagte, in Johannes 14. Kapitel im 12. Vers, „Er, der an mich glaubt, die Werke die ich tue, wird er ebenfalls tun.” Nicht der, der vorgibt zu glauben, sondern, „er der an mich glaubt”. Ist das die Wahrheit, meine Prediger Brüder? „Himmel und Erde werden vergehen”, aber sein Wort kann nicht fehlen. Er gab die Verheißung.
E-83 Nun, ohne Zweifel sind da kranke Menschen unter uns hier. Ich kenne hier überhaupt niemand. Ich will euch beweisen, was ich euch vor einer Weile gesagt habe, nämlich wie der Engel des Herrn in früheren Zeiten, in der Vergangenheit war. Jesus sagte, „wie es war in den Tagen von Lot, so wird es sein beim Kommen des Sohnes des Menschen”. Könnt ihr sehen worüber ich sprach, diese Namen und wo sie positionell gefunden werden, die Kirchen sitzen auf ihrer Position. Könnt ihr das sehen? Nun, ich bin mir sicher ihr könnt zwischen den Zeilen lesen und die Dinge verstehen, die ich nicht ausgesprochen habe, so dass ihr versteht was ich meine.
Nun, ihr Menschen hier drinnen, die ihr krank und bedürftig seid, ich bin... Was habe ich hier zu suchen? Weshalb würde ich hier stehen, wenn ich ein Betrüger wäre? Wenn ich das tun würde, dann wäre es Zeit für mich zu... Ich bin das nicht. Es ist nicht mein Verlangen es mir selbst gut gehen zu lassen. Ich würde lieber sterben. Ich würde lieber hinausgehen und irgendetwas anderes sein als ein Betrüger. Wie würde Gott mir so etwas vergelten? Wo ich doch nicht weiß ob ich diese Nacht überlebe, ihr wisst das ebenfalls nicht. Aber ein Betrüger zu sein, wir wollen... Was für einen Zweck hätte es ein Betrüger zu sein, wenn man doch auch aufrichtig und echt sein kann? Aber seht ihr? Es ist zu befremdlich für euch.
E-84 Nun, schaut, ich beanspruche, dass diese Schriftstellen, die ich euch in den letzten zwei Abenden gelesen und gezeigt habe erfüllt werden müssen. Was Jesus war und was seine Anwesenheit jetzt ist! Und man geht davon aus, dass er in den letzten Tagen zurückkehrt, wir wissen das, durch menschliches Fleisch. Durch menschliches Fleisch wird er sich auf die selbe Weise bekannt machen. Wir alle wissen das. Sind wir uns dessen bewusst? Sagt einmal „Amen” wenn es so ist. [Versammlung sagt, „Amen” - Verf.] Gut.
Nun, zu eurem Trost, sage ich euch... Ich werde euch dies in seinem Namen sagen: Er ist hier, derselbe Gott, der herunter kam und mit Abraham sprach, er hatte seinen Rücken zum Zelt gewandt und Sarah war im Zelt. Er wusste was sie dachte. Als Jesus hier war, tat er dieselbe Sache. Er schaute auf die Zuhörerschaft und erkannte was in ihren Herzen war.
Eine Frau rührte sein Gewand an, Er schaute herum, bis er sie gefunden hatte und sagte ihr was los war.
E-85 Der blinde Bartimäus berührte sein Gewand indem er rief, „Du, Sohn Davids, erbarme dich meiner”. Er stand dabei etwa 180 Meter von der Stelle entfernt wo Jesus vorüber ging. Sein Glaube stoppte den Sohn Gottes auf der Straße, er wandte sich um und sagte, „Bringt ihn hier her.”
Der kleine Zachäus versteckte sich auf dem Baum, womöglich glaubte er nicht, dass Jesus ein Prophet war. Jesus kam und als er unter dem Baum stand sagte er, „Zachäus, komm herunter”, nannte ihn beim Namen.
Als Andreas den Petrus brachte, hatte Jesus ihn nie zuvor gesehen. Aber als er ihn kommen sah sagte er, „Dein Name ist Simon. Du bist der Sohn des Jonas”, er sagte ihm wer er war und kannte seinen Namen. Auch Nathanael sagte er wo er vorher war und was er getan hatte. Der Frau sagte er wie es um sie stand, was ihr Problem war und was für eine Krankheit sie hatte. Freund, das ist Gott! Wie viele glauben das von ganzem Herzen und sagen, „Das muss Gott sein”?
E-86 Wie viele hier drinnen wissen, dass ich über sie nichts wissen kann, erhebt bitte mal die Hand und sprecht bei euch, „Ich weiß, dass dieser Mann überhaupt nichts von mir weiß, er ist doch nur ein Mensch”. Das ist was ich bin, ich bin einfach euer Bruder. Ich bin hier und versuche euch zu helfen.
Aber ich erkläre ... Wie viele haben mein Buch gelesen und all die Begebenheiten. Glaubt ihr denn, dass es die Wahrheit ist? Wir sind in den letzten Tagen. Und nun möge der Herr Jesus uns helfen. Und wenn er heute Abend kommen wird... Keiner von euch möge sich bewegen. Bleibt gerade auf euren Sitzen, wo ihr seid und glaubt. Dann wird der Herr Jesus heute Abend kommen und alles bestätigen was er gesagt hat, alles was er verheißen hat. Er wird bestätigen, dass es die Wahrheit ist. Werdet ihr an ihn glauben? [Die Versammlung sagt, „Amen”. - Verf.] Glaubt einfach!
E-87 Himmlischer Vater, ich habe jetzt über dich gesprochen, was du warst und was du bist. Nun wirst du einfach hervor kommen und auf die Szene treten. Und diese Menschen, die dort in der Zuhörerschaft sitzen, sie sind vollkommen Fremde für mich. Wirst du dich uns heute Abend zu erkennen geben Herr, auf dass wir wissen können und erkennen, dass diese Schrift erfüllt wird, „Jesus Christus, der Selbe gestern, heute und für immer”?
Wenn wir denn in diesen letzten Tagen leben und er hat gesagt, in den letzten Tagen würde er sich offenbaren. Genau wie er es tat zur Zeit Sodoms, bevor der verheißene Sohn zu Abraham kam. Abrahams königlicher Same schaut nun aus nach dem königlichen Sohn, so wird die selbe Sache wieder stattfinden. Und schaut, selbst die Örtlichkeiten, die Zeit, die Namen und alles andere ist vollkommen in Übereinstimmung, Vater. Wir beten im Namen Jesus Christus, dass du uns helfen mögest. Amen.
E-88 Nun, ich möchte jetzt, dass ein jeder von euch betet. Was immer euch fehlt, bittet ihn darum. Er ist jetzt der Hohe Priester.
Wo wir dabei sind, wie viele Prediger sind im Gebäude? Erhebt einmal alle eure Hand, egal wo ihr seid. Ich denke es sind dreißig oder vierzig. Nun, wie viele von euch wissen, dass uns im neuen Testament, im Buch der Hebräer gesagt wird, „Jesus Christus ist der Hohe Priester, welcher durch das Gefühl unserer Schwächen berührt werden kann?” Würdet ihr eure Hand erheben und sagen, „Ich weiß, das ist die Wahrheit. Die Bibel sagt das so”? Das stimmt! Gut. Wenn er also der Hohe Priester ist und der Selbe gestern, heute und für immer, dann wird er, wenn ihr ihn berührt, das Gleiche tun wie damals. Ist das richtig? [Versammlung sagt, „Amen.” -Verf.] So wie er es gestern tat!
E-89 Gut, als die Frau sein Gewand berührte. Du sagst, „Wenn ich das auch könnte!” Es ist dein Glaube der ihn berührt. Die physische Berührung hat er nie gespürt. Es war der Glaube der Frau, welche sein Gewand berührte. Und dein Glaube kann ihn gerade jetzt berühren. Glaubt ihr das? Wenn also das Wort Gottes manifestiert wird, dann wird er die selbe Sache tun und die selbe Sache zeigen. Glaubt ihr das von ganzem Herzen? [Versammlung sagt, „Amen”. - Verf.] Gut, vertraut ihm jetzt einfach, glaubt ihm. Hegt keinen Zweifel. Habt Glauben an Gott, dass er es tun wird.
Jemand in dieser Richtung, bete einfach und glaube von ganzem Herzen und dann jemand in dieser anderen Richtung. Und wenn Gott will werden da ein oder zwei Leute sein, auf dass ihr wissen könnt, dass es unfehlbar ist. Wie viele von euch werden dann glauben, dass wir seine Anwesenheit auf diese Weise erkennen können? [„Amen”.] Somit ist es alles was notwendig ist. Das ist alles was notwendig ist.
E-90 Die Dame, die gerade hier sitzt und mich anschaut, sie leidet an einem Herzleiden. Glaubst du, dass Gott dein Herz heilen wird und dich gesund machen wird? Du hast ein Herzleiden. Wenn das richtig ist, dann erhebe deine Hand. Ich bin ein Fremder für dich, das weißt du doch? Das ist die Wahrheit, richtig, du, die grauhaarige Dame, die gerade hier sitzt. Das ist richtig.
Die Dame dort in Grün, du hast deine Hand erhoben, du hast Arthritis. Glaubst du, dass Gott dich heilt von deiner Arthritis? Wenn das richtig ist, dann erhebe mal deine Hand. Seht ihr? Das ist richtig. Seht ihr? Es geschah wie zufällig...
Etwas kam über dich, war es nicht so? Seht, das Licht. Wie viele haben je das Photo von dem Licht gesehen? Dort hing es, direkt über dieser Frau. Und dann kam plötzlich ein richtig angenehmes Gefühl über dich. Das war es wo es geschah. Schau, Gott hat dich gesegnet, dich geheilt, hat dich gesund gemacht. Glaubst du das?
E-91 Glaubst du, dass er weiß was mit dir nicht stimmt? Nur er kann dich heilen. Es ist ein dunkler Schatten, es ist Epilepsie. Wenn das richtig ist, dann erhebe deine Hand junge Dame. Du denkst jetzt ein wenig anders, als noch vor einigen Minuten, ist es nicht so? Du hast gesehen wie ich inne hielt mit der Stimme? Das war wegen dir. Wenn du nun von ganzem Herzen glauben wirst, dann wird der Zauber-Bann dich verlassen. Wirst du es akzeptieren und von ganzem Herzen glauben? Gott segne dich. Gehe und glaube.
Die Dame, die gerade hier sitzt leidet an einem Magenleiden. Glaubst du, dass Gott dich gesund machen wird? Gerade dort am Ende, glaubst du, dass Gott dich heilen wird, dich gesund machen von deinem Magenleiden? Tust du das, akzeptierst du es? Gut. Gott segne dich. Ich bin ein völlig Fremder für die Frau, ich kenne sie nicht. Sie ist einfach eine Frau, die dort sitzt, Gott ist es der es tut. Glaubt ihr jetzt von ganzem Herzen? [Versammlung sagt, „Amen.” - Verf.] Gut, habt einfach Glauben.
E-92 Die Dame, die gerade hier am Ende sitzt, leidet an einem Gallenblasenleiden. Sie hat Gallensteine auch in der Leber, es macht ihr zu schaffen. Wenn das richtig ist, dann erhebe deine Hand. Wir sind und völlig fremd, ist das richtig? Seht ihr?
Eine Dame sitzt neben dir, auch sie leidet. Schaut, könnt ihr nicht das Licht über der Frau sehen? Die Dame hat ein Nierenleiden. Das ist richtig. Sie hat eine Vergiftung wegen Nierenversagens. Wenn das richtig ist, erhebe deine Hand. Die Dame, die dich eben berührt hat, sie leidet an einem Nervenleiden. Beide seid ihr Fremde und seit nicht von hier. Das ist doch richtig, oder? Ihr seid von Iowa. Ihr kommt aus der Stadt Des Moines. Das ist richtig, oder? Glaubst du, dass Gott mir deinen Namen sagen kann, wie er es bei Petrus tat? Wenn du nur von ganzem Herzen glauben wirst! Dein Name ist Frau Wolff. Das ist richtig, erhebe deine Hand. Gut. Gehe heim und sei geheilt, Jesus Christus macht dich gesund.
Erkennt ihr seine Anwesenheit, wisst ihr jetzt, dass er hier ist? Würdet ihr dann jetzt einander die Hände auflegen, während der Heilige Geist auf euch ist. Es ist der Heilige Geist, der jetzt auf euch ist. Jeder von euch kann jetzt geheilt werden, wenn ihr nur glaubt. Glaubt ihr von ganzem Herzen? [Versammlung sagt, „Amen.” - Verf.]
E-93 Himmlischer Vater, jetzt bleibt nichts mehr übrig als zu glauben. Wir entsagen aller Dunkelheit. Wie ich am Anfang sagte, wenn die Erweckung, die Welle, durch das Wasser läuft und dich auf und ab und durch schüttelt, um den Unglauben aus dir heraus zu bekommen. Nun, während die Wellen des Heiligen Geistes hin und her schwappen durch die Leute hier, möge aller Unglaube fort gespült werden und möge die Kraft des allmächtigen Gottes jeden befreien, der leidet.
Ich weise den Teufel zurecht. Satan, du bist nichts als eine Täuschung und unter diesen Menschen hier bist du bloß gestellt. Bloß gestellt durch den Schrift gemäßen Beweis des lebenden, auferstandenen Jesus. Ich beschwöre dich durch den lebendigen Gott, komm aus diesen Menschen heraus und verlasse sie, zur Verherrlichung Gottes.
Alle, die ihr eure Heilung akzeptiert, steht jetzt auf eure Füße und sprecht, „Ich glaube. Ganz egal was geschieht oder wie lange es dauert, ich weiß, dass ich gesund werde. Ich akzeptiere es von ganzem Herzen.” Erhebt jetzt eure Hände. „Dank sei dir Herr.” Preist den Herrn. Das ist gut, preist ihn. Erhebt jetzt alle eure Hände und preist ihn für eure Heilung, genauso wie ihr es auch in euren Gemeinden tut. Bruder...
Nicht einmal hat er etwas voraus gesagt, es sei denn, dass es sich bis aufs Tüpfelchen erfüllt hat, tausende Male, egal wo es war oder wie es geschehen würde, es geschah immer genau so und zur richtigen Zeit. Wie kann das sein? Wie viele wissen dass das wahr ist und kennen den Dienst? [Versammlung sagt: „Amen.” - Verf.] Das ist es. Egal wie unmöglich es erschien, es geschah immer genau so, nicht einmal hat es versagt. Er ist Gott. Wenn wir das nur erkennen würden und es zu fassen bekämen!
E-2 Es ist uns hier nur noch eine kurze Zeit geblieben. Ich denke es sind noch drei Nächte, ein Tag und zwei oder drei Nächte, nach heute Abend. Sonntagnachmittag ist der Abschlussgottesdienst. Sonntagnachmittag werden wir den letzte Gottesdienst haben, so dass der Pastor und jedermann... Wir wollen euch nicht von eurer Heimatgemeinde fern halten. Wir wollen eure Gemeinden etwas unterstützen, euch etwas mehr Glauben an Gott vermitteln, und ihm dient ihr in eurer Gemeinde. Seht ihr? Wir wollen nicht, dass die Türen eurer Gemeinden geschlossen bleiben, keineswegs. Wir wollen, dass ihr dort bleibt, wir wollen euch nur etwas ermutigen und helfen. Eine Erweckung bedeutet nicht, dass der Gemeinde etwas zusätzliches gegeben wird. Eine Erweckung bedeutet das zu beleben, was ihr bereits habt. Das ist richtig, das ist was eine Erweckung ausmacht.
E-3 Ich war einmal an einem Strand und beobachtete, wie der Wind blies und wie das Wasser aufgewühlt war. Nun es war kein Meeresstrand, es war am Lake Michigan. Und ich stand dort uns schaute den Wellen zu, wie sie heran rollten. Und der See schien zu tanzen, das Wasser tanzte und die Boote schaukelten.
Und ich dachte, „Was geht da vor sich? Der See scheint eine Erweckung zu haben.” Das ist es. Er hüpft und tanzt und warum? Weil da ein mächtiger Wind darauf bläst.
Ich dachte, „Gut, weißt du was? Da ist jetzt kein einziger Wassertropfen mehr drin als zuletzt, wo er ganz still da lag.” Er hat jetzt nicht mehr Wasser, nein, er ist jetzt einfach angeregt. Nun gut, was hat es mit dieser Anregung auf sich?
Wisst ihr, was angeregtes Wasser macht? Es schwemmt den ganzen Müll an den Strand und reinigt sich auf diese Weise. Das ist was wir brauchen, der ganze Unglauben muss ausgewaschen und an den Strand geschwemmt werden. Lasst das Wort Gottes Vorherrschaft haben. Das ist es was wir benötigen, eine Erweckung wodurch aller Unglauben aus geschwemmt wird, all die Bazillen, der Aberglauben und diese Dinge. Kommt heraus und seht, dass Gott immer noch Gott ist. Das ist der Grund warum wir eine Erweckung haben.
E-4 Der Herr möge uns helfen während wir die Schriftstelle wählen und für diese Abendversammlung lesen. Möge der Herr zum Lesen des Wortes seinen Segen hinzufügen. Wir finden es in Matthäus 12. Kapitel, Verse 38 bis 42. Und mein Thema heute Abend ist: „Die unbemerkte Anwesenheit Gottes.” Gestern Abend sprachen wir über Jesus, dass er der Selbe ist gestern, heute und für immer und wir sahen, dass er der Selbe war, gestern, heute und für immer. Wenn er der Selbe ist, dann wird seine Anwesenheit jetzt nicht erkannt. Lasst uns lesen.
„Dann antworteten ihm etliche der Schriftgelehrten und Pharisäer und sprachen: Lehrer, wir möchten ein Zeichen von dir sehen.
Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, und kein Zeichen wird ihnen gegeben werden, als nur das Zeichen Jona, des Propheten.
Denn gleich wie Jona drei Tage und drei Nächte in dem Bauch des großen Fisches war, also wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte in dem Herzen der Erde sein.
Männer von Ninive werden aufstehen im Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen, denn sie taten Buße auf die Predigt Jonas hin; und siehe mehr als Jona ist hier.
Eine Königin des Südens wird auftreten im Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen, denn sie kam von den Enden der Erde, um die Weisheit des Salomon zu hören; uns siehe, mehr als Salomon ist hier.“
E-5 Die unerkannte Anwesenheit! Was haben diese Leute wohl gedacht? Bei Gott war es immer so, jedes Mal wenn er kam. Als Jesus das erste mal hier war, da sprach er, „Ihr streicht die Wände und Gräber der Propheten mit weißer Farbe und schmückt sie, aber ihr seit es die sie dort hinein gebracht habt.” Seht, etwas geschieht und es geht unerkannt vorüber. „Gott verbirgt es vor den Augen der Weisen und Klugen und offenbart es Unmündigen, solchen die willens sind zu lernen.” Jesus dankte dem Vater dafür, dass er es so tat. Seht ihr? Es geht an den Menschen vorbei und sie wissen nichts darüber.
Zum Beispiel, ihr katholischen Leute hier, heute Abend, ihr könnt euch sicher erinnern an Johanna von Orleans, in Frankreich, die kleine Dame, die wirklich... Sie führte eine revolutionäre Bewegung in Frankreich, aber sie war wirklich ein Knecht von Christus. Was hat eure Kirche mit ihr gemacht? Sie haben sie als eine Hexe auf einem Scheiterhaufen verbrannt, weil sie Visionen sah und geistlich war. Die Katholische Kirche hat sie als Hexe auf einem Scheiterhaufen verbrannt weil sie geistlich war und Visionen sah.
Ein paar Jahre später fand man heraus, dass diese Frau eine Heilige war. Sicherlich wurde dann schwer Buße getan, man grub den Leib des Priesters aus, der sie verurteilt und verbrannt hatte und warf ihn in den Fluss. Sicherlich war die Reue groß wegen dem was geschehen war, so dass man sogar den Leib des Priesters ausgrub.
E-6 Nun, in den Tagen der Propheten, was geschah dort? Sie taten das gleiche. Sie erkannten sie nicht, bis sie gekommen waren, ihren Dienst beendet hatten, die Auserwählten wurden heraus gerufen und nachdem sie dann wieder gegangen waren, dann erkannte man, dass ein Prophet unter ihnen gewesen war.
Jesus, er kam auf die Erde. In ihm wohnte Gott, der Vater. Ich und mein Vater sind eins. Mein Vater wohnt in mir. Ich bin es nicht, der die Werke tut, sondern mein Vater. Wenn ich nicht die Werke meines Vater tue, so glaubt mir nicht.“
Nun, beachtet mal, als er in die Welt kam, da wussten nur etwa 1 Prozent der Menschen jener Zeit, dass er überhaupt da war. Und er war der Erlöser der ganzen Welt. Und die welche wussten dass er da war erkannten nicht wer er war, nicht einmal die Gemeinde, kaum jemand, bis sie ihn gekreuzigt und begraben hatten und er am dritten Tag auferstanden war, dann endlich begriffen sie wer Er war.
E-7 Es kommt und geht und die Menschen begreifen nichts, bis es vorüber ist. Und das ist so, weil es niemals zu ihrer Theologie passt. Es passt einfach nicht in die Zeit jenes Tages.
Seht, was es ist, sie leben immer im Licht eines anderen Zeitalters. Der Grund, warum sie Jesus nicht akzeptiert haben war, sie lebten im Lichte des Gesetzes. Als Jesus kam, war er nicht im Gegensatz zum Gesetz, nein er kam um das Gesetz zu erfüllen. Sie konnten ihn nicht akzeptieren weil seine Botschaft nicht dem entsprach was sie als Glaubensbekenntnis erarbeitet hatten. Damals nannte man es auch Traditionen. Er kam nicht gemäß ihrer Traditionen. Er hielt sich nicht an ihre Traditionen.
Er verärgerte sie, weil er die Traditionen brach. Er tat Dinge, die im Gegensatz dazu waren, er ging so weit, dass sie dachten er würde die Gemeinden sprengen. Weil er eine solche Botschaft brachte, konnten sie ihn nicht annehmen. Heute wissen wir alle, dass er genau gemäß Gottes Prophezeiungen kam, exakt in der Linie, aber damals wussten sie das nicht. Und es könnte wieder geschehen, wir würden es nicht wissen.
Ich stelle mir vor, er würde heute Abend tatsächlich hier erscheinen, dann wäre es direkt im Gegensatz zu dem was wir alle uns ausgedacht und erarbeitet haben, in unseren Schulen und Seminaren. Es wären nur sehr wenige, die erkennen würden, was vor sich geht. Er sagte aber, dass es so sein würde, wenn er kommt.
E-8 Nun, Jesus war dort und war vollständig zu erkennen durch die Schriften. Die Schriftgelehrten und Pharisäer jenes Tages waren aber nicht in der Lage ihn zu erkennen. Warum war das so, warum konnten sie es nicht? Weil sie es sich anders vorgestellt haben. Deshalb sagte Jesus zu ihnen, „Durchforscht die Schriften, denn ihr denkt in ihnen ewiges Leben zu haben, aber sie sind es die von mir zeugen.” Seht ihr? Er kam exakt gemäß der Schrift. Aber sie hatten sich etwas ausgedacht, wie es sein würde wenn er kommt. Vielleicht haben sie gedacht er würde etwas tun was Moses tat, oder was Noah tat, vielleicht eine Arche bauen oder etwas in der Art. Aber so wie er kam, das konnten sie sich nicht vorstellen. Sie hatten die Schriften verbunden mit ihren Traditionen und dort wurde das nicht gelehrt, deshalb waren die Menschen so durcheinander, sie erkannten nicht was vor sich ging. Ich frage mich ob nicht das gleiche heute geschehen könnte? Ich frage mich ob es sich nicht von dem unterscheiden würde, von dem was uns durch unsere Traditionen gelehrt wird? Es könnte kommen und vor sich gehen und wir würden nichts davon wissen bis es bereits vorbei ist. Und dann ist alles vorbei. Das ist genau wie es geschehen wird.
E-9 Habt ihr gewusst, als Johannes der Täufer auf die Szene trat, dass das hunderte von Jahren vorher schon im Buch von Jesaja vorhergesagt wurde? Ich denke etwa achthundert Jahre vor dem Kommen von Christus prophezeite Jesaja. Und wisst ihr auch, dass Johannes exakt so kam, wie Jesaja es vorhergesagt hatte und er kam auch genauso wie Maleachi es vorhergesagt hatte und selbst die Apostel erkannten ihn nicht?
Eines Tages, als Johannes im Gefängnis wahr, beschreibt Matthäus 11, dass die Apostel, einige seiner Jünger, zu Jesus kamen und ihn fragten ob er derjenige sei, oder ob sie nach einem anderen Ausschau halten sollten. Nun, beachtet, Jesus gab ihnen keine schriftliche Anweisung, wie man sich zu benehmen hat oder wie man sich im Gefängnis benehmen soll oder welchen Charakter man präsentieren sollte. Er sagte, „Bleibt in der Nähe und schaut was geschieht und dann geht und berichtet Johannes von den Dingen, die ihr geschehen seht.” Das war der Beweis dafür, dass er das Wort war.
E-10 Und nun erinnert euch, das Wort kommt immer zu einem Propheten. Wir alle wissen das. Gott tut nichts, es sei denn er zeigt es zuvor seinen Propheten. Das ist der Grund warum das Buch der Offenbarung Jesu Christi die Fülle von Christus ist. Diese Buch, das gerade vor uns liegt. Nun, er muss einen senden, jemanden, um dies Buch zu bestätigen, es zu offenbaren, die Siegel zu öffnen und so weiter. Aber soweit es irgendeine weitere Offenbarung von Christus betrifft, so ist sie hier drin bereits zu erkennen. Er ist die Fülle der Offenbarung.
Nun beachtet, dies versagt nie, das Wort kommt zu dem Propheten.
E-11 Schaut euch Johannes an, wie er dort im Wasser steht, der Prophet, der Voraussagen macht, dass der Messias bereits unter ihnen ist. Er sagte, „Da ist einer jetzt unter uns, den ihr nicht kennt; er wird euch mit dem Heiligen Geist und Feuer taufen.” Erinnert euch, er war bereits unter ihnen, die Bibel beschreibt es so und sie haben es nicht erkannt. Eines Tages kam Jesus zu ihm, Johannes erkannte ihn und sprach, „Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünden der Welt hinweg nimmt.” Nun, gebt Acht, bevor er von irgendjemand bemerkt wurde, kam er zu dem Propheten. Er war das Wort. Johannes war ein Prophet.
E-12 Ich erinnere mich, dass mein alter Baptisten Lehrer zu mir sagte, „Weißt du was geschah? Jesus hat Johannes getauft!”
Ich sagte, „Ich denke nicht, dass es so war.”
Er sagte, „Sicher, denn Johannes war nie getauft worden, er kam, predigte, taufte aber niemand war würdig ihn zu taufen. Jesus hat ihn getauft.”
Ich sagte, „Ich weiß nicht.”
Und eines Tages während ich studierte, offenbarte der Heilige Geist es plötzlich. Schaut, Als er dort ins Wasser ging, sprach Johannes, „Warum kommst du zu mir? Ich habe es nötig von dir getauft zu werden.”
Jesus antwortete, „Erdulde es jetzt so, denn also gebührt es uns alle Gerechtigkeit zu erfüllen.”
Johannes, der ein Prophet war kannte das Wort! Das Opfer musste gewaschen werden bevor es dargeboten wurde. So wurde er getauft, Johannes taufte ihn, denn „es gebührte sich, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.” Dort im Wasser kam das Wort zum Propheten.
E-13 Und als Er dann getauft war, die Menschen waren immer noch... Der Heilige Geist kam herab, Johannes sah es, nicht jedermann.
Der Engel des Herrn könnte heute Abend direkt hier unter uns sein, vielleicht sieht ihn nur eine Person und sonst niemand. Das Licht, der Stern, dem die Weisen Männer folgten war über jedem Observatorium, aber kein Observatorium wusste etwas davon, niemand sonst sah es. Die weisen Männer für die es war, sie sahen es. Für sie war es real.
Als das Licht, die Feuersäule, Paulus nieder warf, dort auf der Straße nach Damaskus, da wurde ihm bewusst, dass er in der Gegenwart Gottes war. Dieser Hebräer hätte niemals einen anderen Geist „Herr” genannt, es sei denn es war ihm bewusst, dass dies die selbe Feuersäule war, die sein Volk aus der Wildnis führte.
Er sagte, „Herr, wer bist du?”
„Saul, Saul, warum verfolgst du mich. Ich bin Jesus.”
E-14 Jesus sagte, „Ich komme von Gott und ich kehre zu Gott zurück.” Er war das Feuer, welches im brennenden Busch war. Er führte Moses durch die Wüste und er kehrte zurück in diese Feuersäule.
Und dann war Paulus dort auf der Straße nach Damaskus, wurde nieder geworfen. All die Männer waren bei ihm aber keiner von ihnen sah die Feuersäule. Für Paulus war sie jedoch so real, dass er erblindete. In Damaskus, auf der Straße, die man da nennt, „die Gerade”, musste man ihn führen. Er war blind. Ananias, ein Prophet, der dort lebte, sah eine Vision, ging hin und legte die Hände auf ihn und er empfing den Heiligen Geist, seine Augen wurden geöffnet und er konnte wieder sehen. Für ihn war es so real, dass sogar seine Augen erblindeten und doch konnte keiner seiner Begleiter feststellen, dass dort etwas war oder hätte etwas gesehen.
Genauso ist es heute Abend! Jemand der gerade dort sitzt, kann Gott auf den Plan bringen und jemand anderes wird nichts darüber wissen. Es geht darum Gott zu erkennen!
E-15 Jesus, als er hier auf Erden war, da hat er vollständig das Zeichen erfüllt, von dem die Bibel sprach, das er tun sollte, aber sie haben ihn nicht erkannt, denn es war nicht in Übereinstimmung mit ihren Traditionen. In jener Zeit sollte er nicht kommen und das tun was Moses getan hatte. Er sollte kommen und von einer Jungfrau geboren werden. Gemäß dem 5. Buch Moses 18:15 sollte er ein Prophet sein. Und genau diese Zeichen und Werke tat er.
Die Juden suchten immer Zeichen. Sie waren belehrt, sich nicht auf intellektuelle Reden zu verlassen, sondern auf Zeichen. Die Juden wußten es besser. Die Griechen haben das gelehrt. Aber nicht intellektuelle Reden, sondern auf Zeichen. „Zeige uns ein Zeichen.”
Einer von diesen Menschen sagte, „Rabbi oder Meister, zeige uns ein Zeichen.” Sie wollten es wissen. Er hatte ihnen bereits ein Zeichen gegeben, aber sie wollten ein anderes Zeichen, er konnte ihnen jedoch nur das Zeichen geben, welches für ihre Zeit bestimmt war.
Genauso ist es heute, die Ausgießung des Heiligen Geistes ist das Zeichen seines Erscheinens in diesem Zeitalter, so wie er es verheißen hat. Sie wollen ein Zeichen, er gibt ihnen das Schrift gemäße Zeichen, aber sie wollen ein anderes Zeichen.
E-16 Das ist der Punkt wo so viele Menschen heute durcheinander kommen.
Wisst ihr, die Entrückung könnte stattfinden, denkt einmal welche Betrübnis/Traurigkeit dann käme, weil man es nicht wusste. Lasst mich zurückgehen wo Jesus, oder... Johannes schickte seine Jünger zu Jesus, ihn zu fragen ob er der Messias sei oder nicht. Zu dem Zeitpunkt hatte er viele Dinge getan. Als die Jünger zu Johannes zurück kehrten um ihm zu sagen was sie gesehen hatten, da sprach Jesus zu denen die bei ihm saßen, „Was wolltet ihr in der Wildnis sehen, als ihr hinaus gingt? Als Johannes dort predigte, was wolltet ihr sehen? Wolltet ihr einen Mann sehen gekleidet in ein weißes Gewand, in ein nobles, weiches Gewand? Solche findet ihr im Palast des Königs. Sie begraben die Toten, küssen die Babys, verheiraten die jungen Leute und so weiter. Sie wissen aber nicht ein zwei Hand Schwert zu führen.”
Sprach, „Was seid ihr hinaus gegangen zu sehen, ein Schilfrohr, im Wind hin und her geworfen.
Wo vielleicht jemand, eine Gruppe ihm etwas mehr Geld bietet und er schließt sich ihnen dann an, anstatt der Berufung des Herrn zu folgen? Nicht Johannes! Denkt ihr jemand hätte ihn umdrehen können, indem er gesagt hätte, „Wir werden dir mehr geben, wenn du dies verleugnest und dafür etwas anderes annimmst? Nicht Johannes!
Jesus sagte, „Was gingt ihr hinaus zu sehen, einen Propheten? Ich sage euch, er ist mehr als ein Prophet. Wenn ihr es erfassen könnt, dieser ist es über den der Prophet sprach, „Siehe, ich sende meinen Boten vor mir her, der den Weg bereiten soll.” Es war Maleachi 3, wo es gesagt wurde.
E-17 Eines Tages fragten ihn die Jünger, „Warum sagen die Schriftgelehrten, dass Elia zuerst kommen muss?”
Jesus antwortete darauf, „Er ist bereits gekommen und ihr wisst es nicht”, da verstanden sie, dass er von Johannes dem Täufer sprach. Diese auserwählten Apostel konnten nicht sehen wer er war. Dass er dieser Elia war.
Nun schaut. Wie ihr wisst, wird das Kommen des Herrn ein geheimes Kommen sein. Er sagte, „Da werden zwei in einem Bette liegen, einen von ihnen werde ich hinweg nehmen und den anderen zurücklassen”, das geschieht wo es Nacht ist. „Zwei werden auf dem Felde sein, einen werde ich hinweg nehmen und einen zurück lassen.”
Wie ihr wisst, verschwinden jeden Tag viele Leute, verschwinden einfach vom Angesicht der Erde, niemand kann beschreiben was geschah. Eines schönen Tages könnte es sein, dass die Menschen sagen, „Du meinst, das ist die große Trübsal, die gerade stattfindet? Ich dachte die Gemeinde würde vor der Trübsal entrückt.”
Sie realisieren und verstehen nicht, dass die Entrückung stattfinden könnte und sie nichts davon wissen würden. Die Gemeinde wird im geheimen gehen.
E-18 Und denkt mal, Prediger werden einfach weiter predigen, den Menschen sagen, dass sie errettet und zur Gemeinde hinzu gefügt werden, man wird Kirchen bauen und weiter machen, wie sie es in den Tagen Noahs taten. Dabei wissen sie nicht, dass die Entrückung bereits vorüber ist. „Es ist bereits geschehen und sie wissen es nicht.”
Jeden Tag verschwinden hunderte Menschen von der Erde und niemand weiß wo sie geblieben sind. Sie haben keine Vorstellung. Jemand geht irgendwo hin und du hast nie wieder von ihm gehört. Genau das könnte die Entrückung sein.
E-19 Freunde ich sage euch, die Tatsache, dass wir Mitglieder einer Kirche sind, oder so etwas, bedeutet nichts. Du solltest besser den Harnisch anlegen. Du nimmst besser das ganze Wort Gottes, hältst daran fest und hörst auf dich nach Hollywood Manier zu benehmen. Es zieht sich direkt hinein in die Gemeinde und es ist eine Schande. Hollywood leuchtet, es verbreitet ein helles Licht und die Gemeinde versucht sich mit Hollywood zu vergleichen.
Christus ist nicht in Hollywood. Christus ist in dem Individuum. Der Glanz von Hollywood oder … Hollywood funkelt, während das Evangelium in Demut glüht. Gott ist nicht in diesen großen, feinen, schicken Plätzen und bei all dem Zeug welches wir sehen. Er kommt in Demut und Bescheidenheit, in einer Form von Sanftmut, Freundlichkeit und Behutsamkeit, so bewegt er sich hindurch. Und wenn ihr im Worte bewandert seid, dann werdet ihr es sehen. Er, der ein Ohr hat zu hören, „der möge hören was der Geist der Versammlung sagt.”
Seht nun, was man da heute identifizieren kann.
E-20 Den Gläubigen von damals hat er sich ordentlich zu erkennen gegeben, denen die danach Ausschau hielten. Schaut euch Petrus und Andreas an oder Nathanael sie stellten nichts in Frage. Schaut euch die Frau an der Quelle an sie stellte nichts in Frage. Aber die Pharisäer, wenige Tage zuvor, und darum geht unser Thema heute Abend, sie sahen ihn wie er alles tat und sagten, „er ist der Beelzebub, ein Teufel”. Die Werke wurden nun mal getan. Und sie mussten sich ihrer Versammlung gegenüber dazu äußern, das einzige was sie tun konnten war, es einen „bösen Geist” zu nennen. Beelzebub war ein Teufel [Herr der Fliegen - Verf.], sie sagten er wäre ein Wahrsager oder etwas wie dies. Und jedermann weiß, dass Wahrsagerei vom Teufel ist.
Damit haben sie ihn verglichen. Doch er war das Wort, er kannte die Geheimnisse ihrer Herzen und bewies es, er bewies, dass er der Prophet war, der an jenem Tage auftreten sollte, der Prophet-Erlöser. Er kam und die Kirche behauptete er sei „Beelzebub”.Könnt ihr sehen wie es um sie stand? Er sagte, „Ihr seid Blinde und ihr führt andere Blinde”. Ihr selbst kommt nicht herein und verhindert dass andere über die ihr gesetzt seid hereinkommen können.
E-21 Was wir heute tun wollen, das ist die Wahrheit herausfinden. Wir müssen die Wahrheit erkennen. Ist er immer noch der Selbe? Ist er jetzt hier um zu erfüllen, was er verheißen hat? Forscht in den Schriften und findet heraus, mit was wir heute rechnen können, was er tun soll. Das ist der Grund warum John Wesley... oder Martin Luther, warum er nicht mit der Botschaft von John Wesley auftreten konnte. Es konnte so weit gehen, bis sie sich organisierten.
Luther kam daher, heraus aus der Katholischen Kirche. Und sie... er war für sie ein Sonderling, aber er hatte die Botschaft der Rechtfertigung. Dies war das verheißene Wort Gottes. Dann nach seinem Tod organisierten sie es und brachten die Lutheraner Organisation hervor. Was geschah dann? Es ging wieder in einen Schmusekurs über. Und gemäß der Schrift sollte ein anderes Gemeinde-Zeitalter sich erheben, und als es kam, da begann das Philadelphia-Zeitalter mit John Wesley. Wie geschah das? Die ganze Zeit bewegte es sich nach Westen. Und als das Philadelphia-Zeitalter begann und John Wesley sich erhob.
Da konnten die Lutheraner es nicht annehmen weil sie sich bezüglich der Rechtfertigung organisiert hatten. Sie konnten die Heiligung nicht annehmen. Als dann später die Anhänger von Wesley sich ebenfalls organisierten, da sprossen kleine Äste daraus hervor und es kam die Pfingstbotschaft mit der Wiedererstattung der Gaben. Aber keiner von ihnen konnte sich mehr bewegen, sie waren bereits organisiert. Und das schlimme daran ist, auch die Pfingstler haben sich organisiert.
E-22 Schaut jetzt mal auf den Tag in dem wir leben. Was ist für unseren Tag verheißen? Was betrifft uns? Wir sind weiter gegangen. Die Feuersäule bewegte sich und die Kinder Israel bewegten sich mit der Feuersäule oder gingen zurück nach Ägypten. Wir müssen uns mit dem Wort bewegen. Aber wir sind heute so träge geworden. Die Gemeinde wird immer weltlicher und gleichgültiger. Ihre Gesinnung verschlammt durch das Fernsehen. Sendungen wie, „wir lieben Susy” und solch alte Dinge. Sie bleiben zu Hause. Das zeigt wo das Herz der Menschen ist.
Du kannst ihnen sagen, dass diese Dinge verkehrt sind und sie denken du bist verrückt. Was ist es? „Sie lieben das Vergnügen mehr, als sie Gott lieben”. Seht ihr?
Oh, das größte Vergnügen, das ich kenne, ist zu beten, bis ich feststelle, dass ich in der Gegenwart Gottes bin und es wahrnehmen kann. Ich denke, das ist der Kick den die Gemeinde braucht, die Gegenwart des Heiligen Geistes. Den Gott, der die Verheißung gemacht hat zu sehen wie er unter uns steht, sein Wort klar zu sehen, seine Anwesenheit zu fühlen und die Bestätigung davon zu erleben. Das sollte uns Glauben geben, um die Verkrüppelten laufen zu lassen, den Blinden das Augenlicht zu geben, die Tauben hören zu lassen und die Stummen sprechen zu lassen.
E-23 Ich stand dort in Süd-Afrika, es waren etwa zweihunderttausend Menschen dort in Durban auf der Rennbahn du hättest einmal sehen sollen was dort geschah, nachdem es ihnen erklärt wurde, in einer sanften Weise. Sie sahen eine Sache geschehen und nachdem es ihnen gezeigt wurde, da wurden augenblicklich fünfundzwanzigtausend Menschen auf einmal geheilt. Es konnten sieben große Lastwagen mit Krücken und solchen Dingen beladen werden, die nicht mehr benötigt wurden. Das geschah bei Heiden, die die rechte Hand nicht von der Linken unterscheiden können.
Am nächsten Tag rief mich Mr. Sidney Smith an, er ist der Bürgermeister von Durban. Er sagte, „Gehen sie einmal zum Fenster und schauen Sie in Richtung Indischer Ozean, dort werden sie etwas sehen, was sie noch nie zuvor gesehen haben”. Und dort kamen diese sieben großen Lastwagen, sie wurden von der Polizei eskortiert, und dahinter liefen hunderte von Menschen die am Tag zuvor noch auf diesen Tragbahren und Feldbetten gelegen hatten oder mit Tragetaschen befördert wurden. Sie sangen, „Glaube nur, alles ist möglich.” Eine Woche zuvor waren sie noch in einem Kriegszustand untereinander gewesen. Einem Krieg unter den Eingeborenen. Und jetzt liefen sie dort Arm in Arm und Hand in Hand. Warum? Sie erkannten, dass der Gott des Himmels in der Form seines Wortes vor ihnen erschienen war.
Und wir intellektuellen Amerikaner sitzen da. Sie werden am Tage des Gerichtes aufstehen und diese Generation verdammen, wegen dem was wir hier gesehen haben.
E-24 Das erinnert mich an eine Frau in Louisville, Kentucky, es ist nicht lange her. Sie hatte ein Baby bei sich und war dort in einem zehn Cent Laden. Und sie machte so kleine Sachen um die Aufmerksamkeit des Kleinen zu wecken, aber das Baby starrte einfach gerade aus. Schließlich ergriff sie ein kleines Glöckchen, sie tat alles um die Aufmerksamkeit des kleinen Burschen zu wecken. Er war etwa so groß. Sie läutete das Glöckchen aber der kleine Bursche starrte einfach vor sich hin. Sie begann zu kreischen und fiel um. Einige Leute kamen um ihr zu helfen.
Sie sagte, „Oh nein, es kann doch nicht sein, es kann doch nicht sein!”
Ich sagte, „Was ist denn los?”
Sie sagte, „Der Doktor sagte, dass es dem Baby besser geht.”
Ich sagte, „Meine Dame, was ist denn los mit dem Baby?”
Sie sagte, „Vor etwa sechs Monaten, da bemerkte ich, dass es einfach nur da sitzt und vor sich hin starrt. Egal was geschieht, nichts scheint die Aufmerksamkeit des Babys zu gewinnen. Es sitzt einfach da und starrt vor sich hin. Der Arzt sagte mir, er denke es sei besser geworden. Da brachte ich es hier her um ihm kleine Sachen zu zeigen, die vielleicht seine Aufmerksamkeit erregen könnten, aber nichts geschieht. Es sitzt immer noch und starrt vor sich hin.”
E-25 Genauso ist es mit der Gemeinde! Jede Verheißung der Bibel hat Gott rüttelnd und schüttelnd vor sie gehalten. Und doch sitzen sie da und starren vor sich hin. „Was? Zeige mir ein Zeichen, willst du das tun?” Und die ganze Zeit, überall um uns her geschieht es, demonstriert die Anwesenheit Gottes, es sollte uns erleuchten. Wenn Gott eine Verheißung gibt, dann steht er hinter dieser Verheißung. Ja, mein Herr. Nachdem Jesus das Zeichen des Messias zu erkennen gegeben hatte, bewiesen hatte, dass er der Messias war. Da kamen sie angesichts all dessen, „Zeige uns ein Zeichen.” Seht ihr, sie erkannten nicht, sie starrten einfach vor sich hin. Es war nichts in ihnen um zu glauben.
Wie meine alte Mutter von Süden zu sagen pflegte, „Du kannst aus einer Steckrübe kein Blut gewinnen, denn da ist keins drin.”
E-26 Trotz allem erkannten sie ihn nicht. So verblendet waren sie durch ihre Glaubensbekenntnisse und diese Dinge, welche sie an jenem Tag hatten. Sie kannten die Verheißungen der Schrift nicht, weil Glaubensbekenntnisse alles verdeckt hatten. Die Glaubensbekenntnisse und Traditionen jener Tage hatten die Verheißung der Schrift überdeckt. Wenn sie gemäß der Schrift belehrt worden wären, über das Zeichen, welches dem Messias folgen sollte, dann hätten sie ihn erkannt! Wie viele glauben, dass er unter seinem richtigen Zeichen kam? [Versammlung sagt, „Amen”. - Verf.] Sicher, tat er das.
Er kam gemäß der Verheißung. Aber ihnen war ein Glaubensbekenntnis gelehrt worden, „Wir glauben an dies und wir glauben an das. Wir alle glauben an Gott. Alle...”
E-27 Speziell wir Amerikaner heute zu Tage, wir denken wir haben eine Entschuldigung, weil wir große Kirchen gebaut haben, feine Pastoren haben und solche Sachen. Erinnert euch, Gott wäre ungerecht wenn er uns auf dieser Basis annehmen würde. Schaut einmal Cain und Abel, sie waren die zwei ersten Anbeter außerhalb von Eden. Beide bauten Gott einen Altar und beide opferten, beide von ihnen brachten Opfergaben, beide beteten. Aber einer war richtig und der andere war verkehrt. Bemerkt, wir müssen die Wahrheit haben. Und die Wahrheit ist immer Gottes Wort.
Genauso ist es heute, die Menschen sind so blind geworden. Sie sagen... Ich frage, „Bist du ein Christ?”
„Oh, ich gehöre zu einer bestimmten Sache.” Seht ihr, das hat nichts damit zu tun! Ich habe nichts dagegen, aber das ist nicht das was ich euch versuche verständlich zu machen. Ihr könnt zu jeder Kirche gehören zu der ihr gehören wollt. Euer Brandzeichen ist es nicht worauf es ankommt.
E-28 Heute Morgen sprach ich mit dem Pastor. Dort oben in Colorado habe ich früher mit dem Pferd das Vieh zusammen getrieben und so weiter. Und für gewöhnlich saß ich dort, einen Fuß über den Sattel gelegt, etwa so. Und die Troublesome Fluss Herford Gesellschaft weidete ihr Vieh im Flusstal des Troublesome. Wenn du dann oben im Tal ankamst, dann gabelte sich der Fluss in einen Ost- und einen West Arm. Und das Vieh von der Gesellschaft weidete auf der West-Seite und die Gruppe bei der ich war wir weideten auf der Ost-Seite. Und es gab dort einen Zaun um das Vieh zu lenken, um es von privaten Grundstücken fern zu halten und dann ging es hinauf in die Berge für den ganzen Sommer.
Wir haben dann das Vieh zusammen getrieben, es gab da vier oder fünf verschiedene Brandzeichen vielleicht auch acht bis zehn verschiedene Brandzeichen am Fluss. Wir trieben das Vieh im Frühling und brachten es hinauf in die Berge. Und für gewöhnlich saß ich dann dort, mit einem Fuß über das Sattelhorn gelegt, nachdem wir all das Vieh übernommen hatten, alle hatten sie ihr Brandzeichen und ich begann es hinauf auf die Weide zu treiben.
E-29 Der Aufseher stand dort, er zählte die Tiere, während sie hindurch zogen.
Und ich bemerkte, dass es da viele verschiedene Brandzeichen gab. Mr. Grimes hatte einen Diamanten, die vor uns hatten den Fußabdruck eines Truthahns und wir hatten einen alten Dreifuß. Es gab da die unterschiedlichsten Brandzeichen, die dort vorbei zogen. Aber der Aufseher schaute nicht auf die Brandzeichen. Er schaute auf die Blut-Marke am Ohr. Da durfte nichts auf die Weide, das nicht der Rasse entsprach, man wollte die Rasse rein halten. Man ließ nichts durch, als nur Rasse reine Hereford. Und diese trugen eine Blut-Marke, die am Ohr befestigt war.
Genau so wird es sein im Gericht. Er wird mich dort nicht fragen ob ich ein Methodist, ein Baptist oder ein Prebyterianer war. Es wird ihm nichts bedeuten welches Brandzeichen ich trug. Da zählt nichts als ein wiedergeborener, Blut geborener Christ von dem Blute Jesu Christi. Nur die werden eingehen. Nichts weniger als das wird dir Eintritt verschaffen. Daran wollen wir denken, denkt daran!
E-30 Nun, er wird nicht erkannt. Es ist immer so, dass seine Kraft nicht offenbar ist, wenn er nicht erkannt wird. Ganz egal wie sehr Gott anwesend ist und bereit steht, du musst es zuerst glauben. Das ist alles. Wie bei der Frau mit dem Blutfluss. All die Menschen gingen vorüber und alle standen dort und sprachen, „Dort läuft der Rabbi.
Das ist der Bursche, der beansprucht ein Prophet zu sein.
Das ist dieser Fanatiker.“ das war wie sie über ihn sprachen.
Aber was geschah? Die kleine Frau die den Blutfluss hatte, sie hatte von ihm gehört. Sie kam dort hinunter und egal, was irgendjemand sagte, sie erkannte wer er war. Sie sprach bei sich, „Wenn ich nur sein Gewand anrühren könnte!” Seht ihr? Und als dieser aufrichtige Glaube an Gott für sie zur Realität wurde, was wurde dann freigesetzt? Es setzte die Kraft frei um sie zu heilen.
Es berührte ihn auf eine solche Weise, dass er sich umdrehte und ihr sagte was mit ihr verkehrt gewesen war. Er sagte, „Dein Glaube hat dich gerettet”. Was tat es? Glaube! Vielleicht standen andere dort, die schlimmere Krankheiten hatten. Sie jedoch erkannte seine Anwesenheit. Könnt ihr es sehen? Sie wusste, dass dies ihre Gelegenheit war.
E-31 Ihr Leute, wenn nur wir heute Abend das Gleiche tun könnten! Wenn wir nur realisieren könnten, dass sein Erscheinen in diesen Versammlungen für uns einen Zweck hat. Er möchte, dass unser Verlangen und Bedürfnis welches wir gern von ihm erfüllt haben wollen, freigegeben wird und wir es erhalten. Aber wir müssen seine Anwesenheit erkennen. Und wie erkennt ihr seine Anwesenheit, dadurch, dass das für diese Stunde verheißene Wort sich manifestiert. Nicht das Wort, welche für die Zeit von Moses verheißen war oder für ein anderes Zeitalter, sondern das Wort für unsere Zeit!
E-32 Nun, wir finden heraus, dass er dann direkt weiter ging. Und Jairus, ein kleiner Bursche, dem seine Tochter gestorben war, er glaubte, dass das die Wahrheit war was Jesus sagte. Nun, erinnert euch, er war ein Priester und es war ihm verboten worden, er war strikt angewiesen worden, „jedermann, der sich zu ihm gesellt, wird aus der Synagoge ausgeschlossen”. Gut es war ihm egal ob er ausgeschlossen würde oder nicht, er fand Frieden darin, dass Gott in Christus anwesend war. Und das war das Wort. Was brachte das hervor? Die Auferstehungskraft, die in Christus war wurde für ihn freigesetzt. Amen. Ein Mädchen das gestorben war und dort lag wurde wieder lebendig weil er erkannte, dass Gott in Christus war und dass seine Anwesenheit in seinem Haus war.
E-33 In der Stadt, in der er aufgewachsen war, die selbe Kraft war in ihm als er dort war aber sie haben nie erkannt wer er war. Ihnen bedeutete seine Anwesenheit nichts, vielleicht hielten sie ihn für einen Fanatiker. „Wo sind diese Dinge? Man sagt mir, dass du dies oder jenes tust. Lass mich mal sehen wie du es hier tust.”
Habt ihr das nicht schon mal gehört? „Wenn dort... Ihr Gruppe von Pfingstlern und ihr, die ihr an göttliche Heilung glaubt. Hier ist jemand, lass mich sehen wie ihr ihn heilt.”
Das ist der Selbe, alte Teufel, der Selbe, der da sprach, „Wenn du der Sohn Gottes bist, dann sprich zu diesen Steinen, dass sie zu Brot werden.” Der selbe, alte Teufel als sie ihm die Augen verbunden hatten, schlugen sie ihn mit einem Stock auf den Kopf, gaben einer dem anderen den Stock und sagten, „Sag uns wer dich geschlagen hat und wir wollen dir glauben, dass du ein Prophet bist.” Niemals wird er sich für jemand zum Clown machen. So ist es.
E-34 Als er am Kreuz war, sprach der Selbe, „Wenn du der Sohn Gottes bist, dann steige vom Kreuz herab und beweise uns, dass du der Sohn Gottes bist.” Er hätte es tun können. Ohne es zu wissen sprachen sie ihm dort höchstes Lob aus. Sie sagten, „Andere hat er errettet, aber sich selbst kann er nicht retten.” Wenn er sich selbst gerettet hätte, dann hätte er nicht andere retten können. Er gab sich selbst auf dass er andere retten konnte. Seht, sie erkannten nicht die Anwesenheit Gottes. Das war alles.
Jetzt setzt es die Kraft der Heilung frei und was noch? Es wird die Kraft freisetzen eure Augen zu öffnen, damit ihr ihn erkennt oder es wird eure Augen verblenden, so dass ihr ihn niemals erkennen werdet. Was dem einen die Augen öffnet, wird den Ungläubigen blind machen.
E-35 Aber in jener Stadt hatten sie kein Vertrauen zu ihm. Er war dort eingeladen worden in das Haus eines Pharisäers, in das Haus von Simon dem Pharisäer. Dieser hatte ein großes Abendessen bereitet und der Pharisäer wollte seinen Gästen beweisen, dass er kein Prophet war. So war er dort hinten, bereitete einen Braten und brachte einen Toast aus mit seinen Gläsern und Bechern, überall im Haus roch es nach feinem Parfüm. Jesus war herein gekommen, vorbei an dem Diener, welcher die Füße wusch und hatte sich nieder gesetzt. Er war schmutzig und stank. Tiere waren auf dem Weg gewesen und so roch sein Gewand nach Stall. Das ist der Grund, warum in jenen Tagen die Füße gewaschen wurden.
Schaut, man trug Sandalen und wenn ihr zu jemandem nach Hause eingeladen wurdet, dann war es das erste, dass euch die Füße gewaschen wurden und dann gab man euch etwas [Pantoffel - Verf.], damit man über ihre Teppiche laufen konnte, große, schöne Perserteppiche.
Das nächste was man tat, man gab dir etwas Öl auf die Hand, das wurde aus einem kleinen Apfel gewonnen, dem Rosenapfel, der dort in den Bergen gefunden wird. Nachdem die Rose verblüht ist, bleibt der Apfel zurück mit seinen feinen Geruchsstoffen. Und das reibt man sich dann über das Gesicht. Die direkte Sonneneinstrahlung in Palästina ist schrecklich und ihr versteht, es entsteht dann ein Geruch.
Und wenn ihr das dann getan habt, dann kommt der Gastgeber zur Tür und küsst dich auf den Nacken und heißt dich auf diese Weise willkommen. Wie konnte es sein, dass die Diener Jesus vorbei ließen, ohne ihm die Füße zu waschen oder ihm etwas Öl zu geben um sich damit zu salben, ohne ihn durch einen Kuss willkommen zu heißen?
E-36 Aber dort draußen auf der Straße war eine kleine Prostituierte. All die Religiösen, die ganze Party-Gesellschaft, sie nahmen keine Notiz von ihm. Aber eine kleine Frau mit schlechtem Ruf, sie schaute hinein, vielleicht durch das Tor. Und sie sah ihn dort sitzen wie ein Mauerblümchen.
Auf dieselbe Weise ergeht es ihm unter den Religiösen heute, er ist nicht willkommen, unerwünscht, ein Mauerblümchen. „Dieser schmutzige Holy-Roller”. Für sie ist er eine Person mit verwirrtem Verstand, ein Wahrsager, jemand der mentale Telepathie betreibt und sie belegen ihn mit bösen Schimpfworten. Und Jesus, ich werde in wenigen Minuten darauf eingehen, er sagte, „Sprich ein Wort gegen den Sohn und es wird dir vergeben werden, aber wenn der Heilige Geist gekommen ist, und ihr es dann tut, ein Wort dagegen wird euch niemals vergeben werden”. Seht ihr?
E-37 Aber diese kleine Frau, sie sah es, dass er eine Dienstleistung brauchte. Und sie rannte schnell, holte ein Alabaster-Gefäß voller Öl. Wahrscheinlich hatte sie es mit dem Geld aus ihrer Prostitution gekauft. Aber was war es?
Sie hat möglicherweise gedacht, „Er ist ein Prophet. Aber ich erinnere mich an eine andere Frau in meiner Position, jemand wie ich, ein ähnlicher Charakter, diese Frau hatte die Gelegenheit, sie erkannte ihn an und ihr wurde vergeben.” Dort oben an der Quelle von Sychar geschah es, wir haben uns gestern Abend damit beschäftigt. „Wenn ich nur zu ihm gelangen kann, ich weiß wer er ist, ich werde ihm einen Dienst erweisen. Mir ist egal wie alle anderen ihn behandeln, ich werde ihm einen Dienst erweisen. Ich erkenne, dass er der Sohn Gottes ist.”
E-38 Sie rannte hinein. Sie kam ihm richtig nahe und fühlte sich schuldig. Das ist wie ein richtig reuiger Sünder sich in seiner Gegenwart fühlt. Schuldig! Tränen tropften herab, sie versuchte sie zu verbergen, aber sie tropften auf seine Füße.
Sie wollte ihn gern salben, aber ihre Tränen tropften auf seine Füße. Sie begann sie weg zu wischen, sie weinte und wischte die Tränen mit ihren Händen weg. Seine Füße waren schmutzig vom Staub der Straße. Und wenn ihr mir glauben wollt, der Gestank der Tiere, die dort unterwegs waren haftete an ihnen. Menschen und Tiere liefen den selben Weg. Und dort war er, Gestank haftete an ihm. So saß er da und ihre Tränen tropften auf seine Füße. Sie versuchte sie weg zu wischen, hatte aber kein Handtuch.
E-39 Was war damals die Schönheit und die Ehre einer Frau? Es war ihr Haar. Aus diesem Grund schneiden wohl so viele Frauen es heute ab. Das ist verkehrt! Aber sie nahm ihr Haar und begann seine Füße zu säubern, mit ihrem Haar trocknete sie seine Füße, wischte den Gestank ab und lud diesen Gestank auf sich selbst, sie trug seine Schmach. Oh, my. Das geschieht, wenn du erkennst, in wessen Gegenwart du dich befindest. Seht ihr? Unsere Schwestern, müssten einen Kopfstand machen um genug Haar zusammen zu bringen um so etwas zu tun.
So wusch sie also seine Füße, trocknete sie mit ihrem Haupthaar und küsste sie.
E-40 Und dort hinten stand der alte Simon und sagte, „Huh, Huh!” Ich kann sehen wie sich aufbläst. Er wollte nicht erkennen mit wem er es zu tun hatte. Er sagte, „Ich habe euch ja gesagt, er ist kein Prophet. Wenn er ein Prophet wäre, dann würde er wissen, was das für eine Frau ist, die da bei ihm ist.
Jesus hat nicht mal die Füße bewegt. Er beobachtete sie und sie hatte Angst. Dann nachdem sie ihm den Dienst erwiesen hatte und alles erledigt war, schaute er hinüber zu Simon und sprach, „Simon, ich muss dir etwas sagen. Du hast mich hier her eingeladen. Du wolltest, dass ich komme”. In anderen Worten, das war das Mittel zum Zweck. „Du wolltest mich vorführen. Du wolltest beweisen, dass ich ein Betrüger bin. Aber du hast mich eingeladen und es wäre deine Schuldigkeit gewesen meine Füße waschen zu lassen. Du hast es jedoch nicht getan. Du hättest mir Öl geben sollen um mein Haupt zu salben, aber du hast es nicht getan. Du hast mir auch den Willkommen-Kuss verweigert. Diese Frau jedoch, hat seitdem ich hier bin meine Füße mit ihren Tränen gewaschen, sie mit ihren Haaren trocken gerieben und geküsst. Das ist, was ich gegen dich habe, Simon.”
E-41 Dann wendet Er sich zu ihr. Ich kann mir vorstellen wie sie dort stand, ihre hübschen Augen verweint und in ihrem Gesicht verschmiert von dem Staub der Straße. Und sie denkt bei sich, „War es falsch was ich getan habe? War es falsch?”
Er spricht zu ihr, „Ich sage dir, deine Sünden sind viele aber sie sind alle vergeben. Gehe hin in Frieden.”
Was war es? Sie erkannte etwas. Sie erkannte ihre Gelegenheit. Seht ihr? Sie tat es. Sie diente ihm. Die Pharisäer, sie haben es nicht getan. Sie sah es und sie erkannte seine Anwesenheit und was bewirkte das? Es fand eine Säuberung statt. Was wurde für sie freigesetzt? Vergebung. Für sie bedeutete es die Vergebung ihrer Sünden. Und was geschah noch? Die Kraft Gottes wurde freigesetzt und zeigte diesem Ungläubigen, dass er ein Prophet war. Er wusste wer sie war. Weiter wurden Freude, Kraft und Ewiges Leben frei gesetzt. All das bewirkte es.
E-42 Derjenige, der es veranlasste, dass ein großer Nagel durch seine kostbaren Füße getrieben wurde, der hat nie die Anwesenheit Gottes in ihm gesehen. Er wollte nur etwas von ihm unterhalten werden, er wollte einen billigen Trick von ihm sehen. Das ist, was die Welt heute will, Unterhaltung. Sie wollen nicht das Evangelium, sie wollen unterhalten werden.
Pilatus sagte, „Ich würde gerne sehen wie er ein Wunder tut, oder etwas wie dieses. Bringt ihn her.” Er war in der Anwesenheit Gottes und hat es ausgeblendet. Warum? Er schätzte die Meinung der Öffentlichkeit mehr, als die Gelegenheit in der Anwesenheit Gottes zu sein.
Was geschah? Der Frau wurde vergeben und sie bekam ewiges Leben, er aber verlor seinen Verstand, wurde verrückt und beging Selbstmord indem er sich in der Schweiz ertränkte.
E-43 Nun, sorgfältig, er wurde von der öffentlichen Meinung seines Tages hinweg getragen und die war, „Er ist der Beelzebub, ein Phantasie- ein Scheingläubiger, es war wirklich nichts an ihm dran”. Was tat Pilatus? Er verwirkte es, er verwirkte seine Gelegenheit in der Anwesenheit Gottes. Es hätte ihm vergeben werden können. Er sagte, „Mir ist die Gewalt gegeben dich kreuzigen zu lassen oder dich frei zu lassen.”
Jesus sagte, „Du hast keine Gewalt es sei denn sie kommt von meinem Vater.” Er hätte es wissen sollen, wenn er die Schrift gekannt hätte. Er, der er doch ein Jude war, hätte es wissen müssen. Aber ihr könnt sehen, die Lehre der Traditionen hatte ihn zu dem gemacht was er war. Genauso ist es heute. Wenn er nur richtig belehrt worden wäre! Wenn der Mann geglaubt hätte was die Schrift sagt. Aber die Tradition hielt ihn davon ab.
E-44 Genauso ist es heute. Da sind Menschen, die nehmen das echte Evangelium an, der Heilige Geist kommt, die Kraft und die Herrlichkeit Gottes befreit Sünder von ihren Sünden und macht sie frei. Sie werden getauft in dem Heiligen Geist, Kranke werden geheilt, Zeichen und Wunder geschehen und andere Leute werden einfach weg laufen und sagen, „Ah! Nun, du weißt, was meine Kirche glaubt? Das ist völliger Unsinn!”
Seht ihr, ihr verwirkt es, ihr verkauft euer Geburtsrecht. Da ist ein anderer Esau! Viele bekommen heute die selbe Gelegenheit in seiner Anwesenheit zu stehen, so wie damals. Und doch, wegen der öffentlichen Meinung wenden sie sich ab. Obwohl sie in der Gegenwart Gottes stehen!
Freunde ich frage mich heute Abend, wenn wir, die wir Christen sind uns in seiner Gegenwart befinden und noch krank sind, ob wir nicht unsere Gelegenheit geheilt zu werden ausschlagen? Wir bräuchten ihm nur glauben. Wir, die wir beanspruchen ihm zu glauben, wir sind es, die seine Anwesenheit nicht wirklich erkennen. Das was er für diesen Tag verheißen hat, zu tun.
E-45 Bestätigt durch die Verheißung für seinen Tag…
Jesus tadelte diese Generation, weil sie nicht an sein Messiaszeichen glaubte. Wir können es hier sehen, er wies sie zurecht und sie nannten ihn den Beelzebub! Sie wollten, dass er ein Zeichen wie Moses tun sollte, vielleicht sollte er das Rote Meer öffnen. Sie wollten, dass er das Zeichen Davids tun sollte, den Thron besteigen und die Macht ergreifen. Aber es gab keine Schriftstelle dafür, dass er so etwas tun würde. Er sollte ein Prophet sein. Wenn er wieder kommt, dann wird er der König sein. Aber damals war er der Prophet und er tat genau das Zeichen welches Gott für seinen Tag angekündigt hatte. Aber sie wollten, dass er ein Zeichen tun sollte, welches ihnen gefiel. Seht ihr?
Und ich frage mich, ob wir nicht nach etwas Ausschau halten, das gerade jetzt unter uns ist. Ich frage mich, könnte es auf die selbe Weise sein und wir verpassen unsere Gelegenheit? Erinnert euch und schaut euch die alten Typen an. Die Typen können niemals brechen.
Das letzte Zeichen gemäß Jesus ... Er sagte: „Wie es war in den Tagen von Sodom, so wird es sein in den Tagen des Sohnes des Menschen”. er sagt hier nicht des Sohnes Gottes, „Wenn der Sohn des Menschen offenbart wird.” Schaut wo wir uns heute befinden! Freunde, ich könnte euch hier etwas sagen, jedoch wäre es nicht richtig es euch zu sagen. Aber es würde euch aufschrecken.
E-46 Ich möchte euch etwas fragen, während wir kurz anhalten und dann in einigen Minuten mit dem Gottesdienst fortfahren. Ich frage mich, ob ich euch diese Frage stellen kann. Jedermann weiß, dass die Welt, in ihrem jetzigen Zustand sich in jeder Hinsicht so zeigt, dass sein Kommen stattfinden kann. „Erdbeben an den unterschiedlichsten Orten, der Mond rot gefärbt, als ob Blut aus ihm hervor quillt oder als ob rote Vulkane ihn bedecken”, Jesus sagte, schaut nach diesem Zeichen in den letzten Tagen, „Die See tobt, die Herzen der Menschen versagen vor Furcht, eine Zeit der Verwirrung, Verzweiflung zwischen den Nationen.”
Schaut euch an, wie die Perversion heute auf dem Vormarsch ist! Die Homosexuellen haben um vierzig Prozent zugenommen in Kalifornien, die natürlichen Zuneigungen gingen verloren.
E-47 Schaut nur... Schaut wie die Leute heute daheim bleiben, sie nennen sich selbst Christen und hören auf Charaktere wie Pat Boone, Elvis Presley, Ernie Ford und jene, die am Sonntag Choräle singen, auf so etwas wird geschaut…
Sie schauen sich an wie sie Frauen küssen und all so was. Wobei kein Mann eine Frau küssen sollte, bis er mit ihr verheiratet ist. Männliche und weibliche Drüsen kommen dabei in Kontakt. Wie auch immer, es ist verkehrt. Es ist potentiell ein Sex-Akt. Wenn sich männliche und weibliche Drüsen berühren, dann ist es ein Sex-Akt. So ist es gemacht... Wenn ein Mann einen anderen Mann im Mund küsst, oder eine Frau eine andere Frau, dann führt es dazu, dass er sich erbrechen muss. Warum dieser Unterschied? Es ist potentiell ein Sex-Akt. Das ist richtig. Seht, ein Typ darauf, dass Christus seine Braut küsst. Ihr solltet so etwas niemals tun.
Aber schaut es euch an was heute vor sich geht, all diese Spielfilme und Dinge, eine einzige Anhäufung von Umarmungen und Küssen. Es ist geradezu öffentlicher Ehebruch, überall und die Menschen sind so blind, sie sehen es nicht einmal. Das ist richtig! Alles ist in einem Zustand von Sodom, überall Sodomiten, genau wie die Bibel es uns sagt.
E-48 Da sind so viele Dinge.
Schaut euch den heutigen Tag an und was er gesagt hat, was stattfinden würde! Schaut auf die Verheißungen, die er gab, damit sie sich in unserer Zeit erfüllen sollten. Und dann untersucht einmal was vor sich geht und wo wir uns befinden. Dann könnt ihr sehen ob er immer noch in seinem Wort ist oder nicht.
Bei ihm wollten sie das Zeichen des Moses sehen oder das Zeichen Davids. Das war aber nicht für ihre Zeit. Es war für Moses in seinem Zeitalter, für jeden in seinem Zeitalter. Jetzt wird die Verheißung für diese Zeit stattfinden. Er hatte es ihnen klar gezeigt, in der Schrift und er lud sie ein die Schriften zu durchforschen, damit sie den Tag erkennen könnten in dem sie lebten. Und das Selbe tut er gerade jetzt! Durchforscht die Schriften.
Ihr die ihr der Bibel glaubt, was soll gerade jetzt hier stattfinden, vor seinem Kommen?
E-49 Schaut euch die Welt an, in ihrer jetzigen Stellung. Schaut euch die Gemeinde an, wo sie steht. Schaut sie euch an, wo sie sich befinden, „sie fallen ab, sind lauwarm, eben Laodicea, das Wort wird hinaus getan”. Das Ganze bewegt sich in einen großen Zusammenschluss der Kirchen. Dieser weltliche Weltkirchenrat formt das Malzeichen des Tieres. Die Bibel spricht davon, dass es verkehrt ist. All diese Dinge geschehen.
Und die Protestanten steuern direkt dort hinein, kopfüber, ohne die Schrift zu kennen. Was sie kennen ist ihre Tradition! Oh, sie wünschen sich einen mächtigen Mann und sie werden einen bekommen. Sie werden dafür sorgen, dass sie einen bekommen.
E-50 Schaut, Jesus hatte sich perfekt bekannt gemacht und gezeigt, wer er war. Zu seiner Zeit hat er bewiesen wer er war. Genauso ist es heute! Wir wollen uns mal etwas anschauen, in Lukas 17 wird ein Rahmen vorgegeben. „Wie es war in den Tagen Sodoms.” Schaut euch die Welt an, schaut euch die Gemeinde an, überall ist dieser sodomitische Zustand! Schaut wo Lot sich aufhielt, als diese Männer versuchten durch die Tür zu kommen um sich an diesen Männern, diesen Engeln zu vergehen.
Und dann schaut weiter, Abraham war oben auf dem Berg. Er war nicht in Sodom. Das ist ein Typ.
E-51 Bei religiösen Zusammenkünften sind da immer drei Arten von Leuten: Gläubige, Schein-Gläubige und Ungläubige. Diese drei sind immer da! Und dort waren sie auch, da waren die Ungläubigen Sodomiten, der Schein-Gläubige Lot und Abraham, die erwählte Gemeinde.
Nun, schaut euch die Botschafter jenes Tages an. Zwei Botschafter gingen hinunter und predigten Sodom. Sie taten keine Wunder, das einzige was sie taten, sie schlugen sie mit Blindheit und dies geschieht durch das Predigen des Wortes.
E-52 Aber schaut, was für eine Art von Wunder der Engel tat, der bei Abraham blieb. Er saß mit dem Rücken zum Zelt und sagte Abram dass sein Name geändert wurde, er nannte ihn Abraham anstelle von Abram. Weder er noch Sarah konnten das Baby haben, bis sein Name geändert wurde. Er sagte ihnen, was ihr Name war. Der Engel hat es ihnen gesagt. Und er sagte, dass er Sarah gemäß der Zeit des Lebens besuchen würde. Sarah lachte darüber.
Und als Sarah lachte... Der Mann, der dort saß mit seinem Rücken zum Zelt, dieser Mann der Fleisch von einem Kalb aß, die Milch der Kuh trank und Brot dazu aß, ein Mann mit Staub in seinen Kleidern, ein Reisender, dieser Mann war Gott selbst. Und Abraham erkannte es, weil dieser Mann die Gedanken kannte, welche Sarah in ihrem Herzen hinter ihm im Zelt bewegte.
Er sagte, „Warum sprach Sarah bei sich selbst -wie kann das sein?- Ist irgendetwas zu schwer für Gott?” Seht ihr? Sarah rannte hinaus und leugnete es. Aber er sprach, „Doch, das hast du getan.”
Nun, genau an dieser Stelle hätte er Sarahs Leben nehmen können, wegen ihres Unglaubens aber schaut, sie ist ein Teil von Abraham. Und unser Unglaube während seiner großen Manifestation in dieser Stunde wird nicht bestraft weil wir ein Teil von Christus sind. Er muss uns halten, weil wir...
E-53 Nun, beachtet, in der Geschichte der Gemeinde Zeitalter gab es nie eine Zeit... Und ich weiß, dass hier ein echter Historiker ist, jemand der das studiert hat. So was gab es nie zuvor. Ich möchte jeden Bibelstudenten auffordern, mir einen Mann zu nennen, der zu einem Gemeindezeitalter gesandt wurde, dessen Name auf ...ham endete. Jemand, der einen weltweiten Dienst hat. Jemand dessen Name auf ...ham endete, wie bei A-b-r-a-h-a-m, bis auf diesen Tag. Da waren Sankey, Finney, Moodey Knox, Calvin. Aber wo war je zuvor ein G-r-a-h-a-m? Billy Graham, der große Evangelist draußen bei den Denominationen, die sich in Sodom befinden. Niemals zuvor.
Ein moderner Oral Roberts ist dort draußen bei den Pfingstlern, die gleiche Sache. Wusstet ihr das? Aber ...h-a-m! Nun Graham beinhaltet nur sechs Buchstaben, Abraham hat sieben. Sechs ist die Zahl des Menschen, Menschen tun etwas, Organisationen von Menschen. Aber A-b-r-a-h-a-m hat sieben Buchstaben.
Nun, gebt acht, die erwählte Gemeinde, welche heraus gezogen wird, nicht diese Denominationen sondern die erwählte Gemeinde, die außerhalb steht, auch sie wird in diesen letzten Tagen einen Botschafter bekommen.
E-54 Was geht dort unten vor sich? Was geht dort oben vor sich? Vergleicht es einmal mit dem was Jesus gesagt hat. Niemals zuvor in der Geschichte war es so starr abgegrenzt. Und dieselben Zeichen, die getan werden sollten sind da!
Freunde könnt ihr es nicht erkennen, es ist Gott der herab gekommen ist. Gott kam herab in dem Evangelium (der Fülle des Wortes), hinein in seine Leute und macht sich selbst bekannt. Könnt ihr nicht die Stunde erkennen in der wir leben? Sind wir nur in der Lage ein wenig in die Hände zu klatschen während das Klavier spielt? Können wir nur etwas aufsagen (rezitieren/vortragen) und uns dabei vom Wort entfernen, bis wir dem Wort gegenüber völlig erblindet sind? Ganz sicher ist es bei uns nicht so! Lasst uns die Stunde erkennen in der wir leben. Petrus, Nathan oder Nathanael und auch die Frau, sie haben es erkannt. Sie haben sein Zeichen erkannt, das Zeichen des Messias. Genauso ist es bei den Dingen über die ich zu euch spreche.
Zu diesem Zeitalter sagte Jesus... Nun schaut, er bezieht sich jetzt auf etwas zurückliegendes, spricht über ein anderes Zeitalter. Denn Gott hat in jedem Zeitalter, wenn er seine Botschaft, welche sein Wort war, sandte es in dem betreffenden Zeitalter identifiziert und somit zu erkennen gegeben, für die Menschen, die es glaubten. Diese hatten eine großartige Zeit und die Menschen, die es nicht glaubten, sie gingen ins Chaos. Und so war es immer.
E-55 Genau so war es in den Tagen von Jesus, die selbe Sache.
Und nun schaut wie er hier steht und sagt, „Wie es war in den Tagen von Jona, Jonah war drei Tage und Nächte im Bauche des Walfisches, so muss es dem Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte ergehen.” Er sagte, „Eine böse und ehebrecherische Generation sucht nach einem Zeichen”. Nun, wisst ihr, was ich denke was er hier tat? Er gab eine Prophezeiung, „Eine böse und ehebrecherische Generation.”
Ich frage mich ob jemand, der bei klarem Verstand ist, leugnen kann, dass wir in einer schwachen und ehebrecherischen Generation leben mit Homosexuellen und Perversion! Und die Scheidungsrate in Amerika ist höher als in jeder anderen Nation auf dieser Erde. Und die ganze Welt ist in ein solches Chaos gefallen.
Beinahe drei von vier werden geschieden, wenn man das Ganze auf etwa zehn Jahre Ehezeit bezieht. Seht ihr? Denkt einmal darüber nach! Scheidung und dann wieder heiraten und wieder heiraten, Scheidung und wieder heiraten. „Sie aßen, sie tranken, heirateten und gaben in Heirat.” Schaut in welcher Stunde wir leben. Wann gab es je so ein Chaos?
E-56 „Eine böse und ehebrecherische Generation sucht ein Zeichen”, beachtete, sie wird ein Zeichen empfangen. Wer? Diese Generation. „Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Walfisches war, so muss der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde verweilen.” Welches Zeichen wird diese böse und ehebrecherische Generation empfangen? Das Zeichen der Auferstehung.
Und heute, nach zweitausend Jahren, sehen wir Christus immer noch in der Kraft seiner Auferstehung, wie er unter uns steht und die Dinge tut, die er tat und verheißen hat zu tun. „Eine böse und ehebrecherische Generation sucht ein Zeichen”. Immer wollen sie, „Wenn du kannst, dann zeig mir dies oder tue das”. Sie werden es bekommen, das Zeichen der Auferstehung. Er ist der Selbe gestern, heute und für immer, das Wort manifestiert und hält sich unter uns auf. Wie sollten wir Gott danken für dies große Zeichen!
E-57 Beachtet, er bezieht sich hier noch auf etwas anderes. Er sagte, „Und die Königin des Südens wird aufstehen”. Das ist die Königin von Saba. Hört jetzt genau zu. Die Königin des Südens wird aufstehen im Gericht, gegen diese Generation und wir sie verdammen. Denn sie kam vom entlegensten Teil der Erde um die Weisheit Salomons zu hören und siehe ein größerer ist hier.
Achtet einmal darauf, wir wollen uns einige Minuten damit beschäftigen. Er las die selbe Bibel über Jona und über Salomon, die wir lesen. Nun, während der Zeit von Salomon, da hatte Salomon eine Gabe der Unterscheidung. Und all die Menschen, die ganze Nation glaubte daran. Sie waren alle eines Herzens und harmonisch. Jedermann glaubte es.
Wenn heute Abend jedermann in Amerika sich zu Gott zurück wenden würde und ihm glauben, dann wäre das die beste Versicherung, die wir haben könnten. Besser als alle Rakentensilos und alle Waffensysteme.
E-58 Niemand konnte Salomon zum Narren halten. Sie hatten Angst vor ihm, denn er war ein Mann mit einer Gabe. Und die Menschen glaubten ihm, dass er von Gott gesandt war, deshalb machten sie ihn zum König. Alle Nationen fürchteten Israel, nicht wegen seiner militärischen Überlegenheit, sondern weil Gott mit ihnen war.
Wenn diese Nation, die beansprucht christlich zu sein, wenn sie sich nur vereinigen könnten, sich scharen um diese große Gabe, die uns in diesen letzten Tagen gegeben wurde und daran festhalten könnte. Der Heilige Geist auf der Gemeinde ist diese Gabe. Kein Glaubensbekenntnis, sondern der Geist Gottes! „Nicht durch Kraft noch durch Macht sondern durch meinen Geist”, spricht der Herr. Der Heilige Geist, Jesus Christus in der Form des Geistes auf uns. „Der Selbe gestern, heute und für immer”. Er macht sein Wort lebendig und er sagte, er würde es tun.
Passt nun gut auf.
E-59 Oh, die Nachricht ging hinaus in die Welt! Damals hatten sie kein Fernsehen oder Radio oder solche Dinge wie heute zu Tage. Es lief von Lippen zu Ohren. Und nach einer Weile durchquerten die großen Karawanen die Wüste Sahara. Das ist etwa eine drei Monats-Reise von Palästina. Und sie kamen dort hin wo sie lebte. Glaube kommt durch was? Durch das Hören, das Hören des Wortes Gottes kommt Glaube.
Und sie hatte von dieser großen Begegnung gehört, die man dort haben konnte. Und immer wenn wieder eine Karawane kam, dann fragte sie, „Kamt ihr durch Palästina?”
„Ja.”
„Was hat es auf sich mit den Gerüchten?”
„Oh, es geht über alles hinaus, was ihr euch vorstellen könnt! Noch nie hat man eine solche Gabe der Unterscheidung gesehen. Es ist so als ob ein Gott dort sitzt. Ihr Gott wird in einem Mann repräsentiert, den man Salomon nennt.”
E-60 Gut, „Glaube kommt durch hören”. Das Herz der kleinen Königin begann zu hungern. Sie wollte dorthin reisen und sehen, was es damit auf sich hatte. Sie war zum Leben bestimmt. Gebt jetzt Acht. Sie war eine Heidin und das erste was zu geschehen hatte, sie musste die Erlaubnis ihres Priesters einholen, damit sie reisen konnte. Ich kann mir ausmalen, wie sie zu ihrem Priester geht und sagt, „Heiliger Vater, ich höre in Palästina gibt es eine gewaltige Erweckung. Ich hätte gern die Erlaubnis dort hin zu reisen und es mir selbst anzusehen.”
„Nun, mein Kind, du willst da doch nicht in etwas verwickelt werden... Schließlich kooperieren wir nicht mit jener Erweckung, deshalb kannst du nicht gehen. Schau es ist einfach nur Unsinn. Es ist nichts daran. Diese Leute behaupten sie seien durch das rote Meer gewandert und was sie alles getan haben wollen. Das ist Unfug. Wenn so etwas geschehen wäre, dann hier durch unsere Kirche.” Heute haben wir immer noch solche Heiden.
E-61 Wir finden heraus, dass sie begann zu hungern, eine Sehnsucht zu haben. Sie sagte, „Nun, schau, man sagt mir, ihr Gott wird durch ein menschliches Wesen repräsentiert und seine Weisheit übersteigt alles. Seine Unterscheidung ist wundervoll.”
„Oh, nein, da ist nichts dran.”
Sie sagte, „Aber ich könnte...”
„Nun schau, du bist eine Königin, du kannst dich nicht zu einer solchen Gruppe von Menschen gesellen. Das kannst du einfach nicht tun. Diese Sorte Menschen sind in der ganzen Welt als religiöse Fanatiker bekannt. Es geht nicht.”
Aber ihr könnt sehen, wenn Gott an einem menschlichen Herzen arbeitet, dann gibt es nichts was das aufhalten könnte. Sei es Ehemann oder Ehefrau, Kinder oder Pastor, nichts kann eine Person stoppen, die wirklich hungrig nach Gott ist. Sie werden trotzdem gehen. So fing sie an Vorbereitungen zu treffen.
E-62 Er hat vielleicht gesagt, „Nun gut, ich werde dich aus unserer Gemeinschaft ausschließen müssen.”
„Gut, tue das. Ich werde trotzdem gehen. Ich werde für mich selbst herausfinden, was es damit auf sich hat, indem ich es sehe.”
Sie hatte Schriftrollen durchforscht und gelesen wer Jehova war, über seine Propheten und was Jehova tun sollte. Wie er das Wort Gottes manifestierte. Wie er verhüllt in menschlichem Fleisch diese Dinge wissen würde und was es bewirken würde. Sie hatte über all diese Dinge gelesen.
Ich höre ihn [Priester - Verf.] sagen, „Gut, schau, in unserem Buch steht es so”.
„Schon meine Urgroßmutter verehrte die selben Götzen. Sie stand dort und sprach Gebete, Tag für Tag. Niemals hat sich etwas gerührt, nicht einmal ein Murmeln, gar nichts. Ich habe diese alten, toten Systeme satt. Ich will gehen und sehen ob da ein lebendiger Gott ist.” Es ist zu schade, dass wir heute nicht mehr von solchen Königinnen haben.
E-63 Sie machte sich reisefertig.
Sie kam nun zu dieser Stelle wo sie aufbrechen musste und sie hatte da eine große Schwierigkeit, wenn ihr es recht überlegt. Für sie war es nicht so einfach wie es jetzt für euch wäre. Schaut was sie tun musste. Hier ist noch etwas anderes, was ich nicht auslassen möchte. Sie sprach bei sich, „Ich werde dorthin reisen und ich werde etwas Geld mitnehmen. Ich werde Gaben mitnehmen. Und wenn es sich bewahrheitet, dann werde ich es unterstützen. Wenn es sich nicht als Wahrheit herausstellt, dann kann ich mein Geld ja wieder mit zurück nehmen.”
Diese Frau könnte Pfingst-Gläubige belehren. Ja, mein Herr. Sie sind dafür, dass gelacht und Spaß gemacht wird über göttliche Heilung und sie unterstützen Radio-Programme anstatt ihrer eigenen Kirche. So ist es. Sie lachen und machen Spaß über Dinge die du glaubst.
Aber sie sagte, „Ich werde es mitnehmen. Wenn es sich als falsch herausstellt, dann kann ich es wieder mit nach Hause nehmen.
E-64 Nun, erinnert euch, mit all dem Reichtum auf diesen Kamelen. Bedenkt, all die reitenden Geschwader Ismaels waren Wüstenräuber und sie waren dort draußen. Für sie wäre es einfach gewesen über diese Beute her zu fallen. Sie hätten die paar Eunuchen, welche sie begleiteten einfach umgebracht, das Geld genommen und dann wären sie verschwunden.
Aber es hat etwas für sich, wenn du wirklich entschlossen bist und Gott sich dir offenbart, du bist dann zielgerichtet Christus zu sehen, keine Gefahr liegt vor dir. Du widmest so etwas keine Aufmerksamkeit! Der Doktor sagt, du wirst sterben, du wirst das nicht beachten. Du weißt, dass da etwas ist denn du drückst vorwärts.
E-65 Etwas tief in deinem Herzen brennt, es ist der Glaube an Gott! [Freie Stelle auf dem Band. - Verf.] …eine Dreimonatsreise durch die Wüste Sahara. Nicht in einem Cadillac mit Klimaanlage. Nein, nein. Sie brauchte drei Monate um die Wüste Sahara zu durchqueren. Am Tag war man in der Oase, las die Rollen und bei Nacht wurde gereist. Und so ging das bis sie ankam.
Kein Wunder, dass Jesus sagte, sie würde in den letzten Tagen dort stehen und diese Generation verdammen, denn einige von ihnen wollten nicht einmal über die Straße gehen, und ein größerer als Salomon ist hier. Der Heilige Geist selbst ist hier. Seht ihr? Kein Wunder wird sie sich in den letzten Tagen erheben und diese Generation verdammen!
E-66 Letztlich kam sie an. Sie kam nicht wie viele andere Leute, wenn sie zu einer fremden Versammlung kommen. Sie kam mit ihren Kamelen, ging in den Hinterhof und errichtete dort ihre Zelte um dort zu bleiben bis sie überzeugt war.
Die meisten Leute kommen und bleiben für fünf Minuten mag sein auch fünfundzwanzig Minuten sitzen. Und sobald der Evangelist oder jemand etwas sagt, was im Gegensatz zu ihrem Glaubensbekenntnis oder ihrem Katechismus ist, schon verschwindet er oder sie. Sie haben nicht einmal Manieren. Kein Wunder wird sie diese Generation verdammen, sie kam und blieb bis sie überzeugt war.
E-67 Ich kann mir den ersten Gottesdienst an jenem Morgen vorstellen, als die Posaunen erklangen und Pastor Salomon heraus kam. Sie saß vielleicht ganz hinten und sprach bei sich, „Jetzt werde ich es selbst herausfinden. Ich weiß wie Jehova angeblich sein soll. Menschen können Ansprüche stellen, aber jetzt werde ich mich überzeugen.”
So saß sie da an jenem Tag und schaute und sie konnte jeden beobachten der zur Plattform kam. Sie sah, dass die Unterscheidung vollkommen war. Letztlich, wir wollen mal sagen ihre Gebetskarte wurde aufgerufen, wahrscheinlich war es nicht so, aber ihre Zeit war gekommen dass sie vor Salomon treten durfte. Und die Bibel sagt, „Als sie vor Salomon trat, da ließ Gott Salomon alle Geheimnisse ihres Herzens wissen. Nichts war verborgen.” Und dann wurden die Wunder an ihr getan.
Daraufhin wandte sie sich um zur Zuhörerschaft und sagte, „Alles was ich zuvor gehört habe war die Wahrheit, ja es ist sogar größer als was ich gehört habe.” Seht ihr? Sie war sprachlos, es hatte ihr den Atem verschlagen, denn hier war ein Mann, der sie nicht kannte, ein Fremder der ihr alles offenbarte, was sie wissen wollte.
E-68 Oh, und hier stand Jesus und der war mehr als Salomon! Er war die Fülle der Gottheit Leibhaftig. Er war der jungfräulich geborene Sohn Gottes. Er war das Gewand für ihn (Gott), Jehova manifestiert im Fleisch. Hier stand er in der Fülle und sie sagten, sie würden ihm nicht glauben, eine größere Unterscheidung war zu sehen. Seht ihr, er war Salomon plus David plus der Rest von ihnen, alles war in ihm. Alle Propheten zusammen gipfelten in ihm, ein größerer als Salomon.
Und das war der Tag an dem er sprach, „Wenn ihr ein Wort gegen mich sprecht, so werde ich euch vergeben. Aber wenn der Heilige Geist kommt, dann wird das nochmal größer sein als dies und eine größere Verdammnis wird dem folgen.” Und hier stehen wir heute, sehen den selben Gott die selben Dinge tun! Ich glaube sie wird sich am Tage des Gerichtes erheben und diese Generation verdammen. Denn sie tat Buße und glaubte der Botschaft welche Salomon predigte und so glaubte sie Gott. Sie sah dort etwas Echtes [die Wirklichkeit - Verf.].
E-69 Wisst ihr, was heute das Problem ist, da sind Menschen, viele Menschen, Mensch, die irgendwo dazu gehören, zu einer Gemeinde gehen und ein Glaubensbekenntnis haben. Seht, sie haben so viel verfälschtes gesehen, so viele Satzungen und viele große, feine Gebäude. Und wir, mögen wir nie in so eine Art von Wutausbruch geraten. Schaut, Gott wohnt nicht in großen Gebäuden, er wohnt in deinem Herz. Gott wohnt nicht in einer Intellektuellen Ausbildung, er ist weit davon entfernt. Er wohnt in Bescheidenheit/Demut, in deinem Herzen. Er wohnt in seinem Wort, sein Wort kommt in dein Herz und spricht sich selbst aus, tut sich so kund. Er legt sein eigenes Wort durch dich aus. [Du bist die Auslegung seines Wortes. - Verf.]
Er versucht jemand zu finden den er zu fassen bekommt, um zu zeigen, dass er immer noch Gott ist. Seht ihr? Er wird das tun, wenn er nur jemanden findet zu dem er sprechen kann. Wenn er eine andere Frau mit Blutfluss gewinnen kann, dann kann er die selbe Sache wieder aussprechen. Er kann immer noch das Selbe tun, lässt es bekannt werden, macht es kund. Wir sind in der Anwesenheit Gottes und erkennen es nicht.
E-70 Das bringt mir eine kleine Geschichte in Erinnerung. Ich weiß nicht, vielleicht habe ich sie euch schon einmal erzählt. Wie ihr alle wisst, bin ich ein Großwildjäger. Ich war oben in den Wäldern des Nordens, ich hatte die Gewohnheit immer wieder dorthin zu gehen. Dort hatte ich einen Freund, mit Namen Bert Call. Er war ein guter Jäger, ein Halbindianer. Was ihn betraf, musste ich mir keine Sorgen machen, er hat sich nie verirrt. Wir waren wirklich gute Kameraden, aber er war in seinem Herzen der gottloseste Mann, dem ich je begegnet bin. Man könnte sagen, er hatte überhaupt kein Herz. Er schoss kleine Kitze, das sind die Babys vom Rehwild und das nur, damit ich mich schlecht fühlen sollte.
Und er sagte, „Oh, ihr Prediger, ihr habt von Angst erfüllte Herzen wie ein Hühnchen. Billy, du wärst ein guter Jäger, wenn du kein Prediger wärst. Du hast das Herz eines Hühnchens.”
Ich sagte, „Bert, das ist nicht das ängstliche Herz eines Hühnchens.”
Nun, es ist schon in Ordnung ein Kitz zu zu töten, wenn das Gesetz es zulässt. Abraham tötete ein Kalb und gab es Gott zu essen. Es geht nicht um die Größe oder das Geschlecht. Hier ging es um etwas anderes, er tat es um böse zu sein, er schoss diese Kitze und lachte, lachte, damit ich mich unwohl dabei fühlten sollte. Nun gut, das ist was er tat.
E-71 Ein Jahr ging ich dort hinauf und er hatte sich eine kleine Pfeife zugelegt, mit der er Lockgeräusche machen konnte. Es hörte sich an wie ein Kitz, das ruft. Wisst ihr, wenn es nach seiner Mama ruft. Er sagte zu mir, „Hey, Billy, bevor wir heute Morgen los ziehen, möchte ich dir etwas zeigen, was ich mir angeschafft habe.” Und er zeigte mir diese Lockpfeife.
Ich sagte, „Bert, du wirst doch so etwas nicht benutzen wollen.”
Er sagte, „Oh, jetzt komm aber mal zu dir.” Dieser Bursche hatte Augen wie eine Eidechse, er sah aus, wie diese Frauen, die sich anmalen um die Augen herum. Ihr wisst was ich meine, etwa so sah er aus. Er schaute mich an, mit diesen Eidechsenaugen und es machte mir fast Angst.
Ich sagte, „Bert, tue das nicht.”
Er sagte, „Oh, du Prediger mit dem Herzen eines Hühnchens!”
E-72 So, wir waren... Ich war etwas spät dran mit dem Aufstehen. Und diese Weißwedelhirsche im Norden... Eure Rehe hier, sie kommen zu euch gelaufen, aber nicht diese Weißwedelhirsche. Wenn jemals auf sie geschossen wurde, dann sind sie... Ihr meint Houdini sei ein Künstler im Verschwinden, im Vergleich zu ihnen ist er ein Amateur. So es war schon etwas später und es war schon auf sie geschossen worden. Und diese Weißwedelhirsche versteckten sich, fraßen bei Nacht im Mondlicht und verbargen sich am Tag.
Wir wanderten den ganzen Weg hinauf bis zur alten Jefferson Schlucht. Senkrecht hinauf bis zum Mount Washington. Es lag etwa 15 cm Schnee, ein gutes Wetter zum Jagen, aber wir sahen nicht eine Fährte. Er sagte, „Was denkst du Billy?”
Ich sagte, „Du hast sie alle verscheucht, mit dem vollautomatischen Gewehr, das du benutzt.”
E-73 Und so gingen wir weiter.
Nach einer Weile, war es etwa gegen 11 Uhr. Wir hatten immer kleine Thermoskannen mit heißer Schokolade dabei. Es tut gut, wenn man sich verletzt, es gibt eine gewisse Stimulation, zusammen mit einem Sandwich. So, es war etwa 11 Uhr, vielleicht auch 11:30 Uhr, ich denke wir kamen an eine Lichtung, etwa in der Größe dieses Gebäudes, eine offene Stelle wo kein Wald war. Er lehnte sein Gewehr gegen einen Baum und setzte sich nieder und begann etwas von hinten hervor zu kramen. Ich dachte er wollte seine Thermoskanne hervorholen.
Ich dachte, „Dann werden wir etwas essen.” Für gewöhnlich essen wir wenn wir die Bergspitze erreicht haben und auf dem Rückweg geht dann jeder seinen eigenen Weg. Wir kannten die Wege dort recht gut. Und wenn wir einen Bock erbeuteten, dann haben wir ihn irgendwo aufgehängt und später halfen wir einander ihn dann ins Lager zu bringen. So, ich dachte er wolle sein Mittagessen einnehmen und dann würden wir uns trennen, denn wir waren fast an der Baumgrenze. So, ich...
E-74 Also griff er zurück, und ich fing an, nach meiner Thermosflasche zu greifen - hol meine Schokolade - und holen an, so zu trinken.
Er aber zog diese kleine, alte Lockpfeife aus seiner Tasche. Und blies dann kräftig hinein. Dabei schaute er mich wieder mit seinen Eidechsenaugen an und blies noch einmal in die Pfeife.
Und als er das tat, da erhob sich eine große Ricke, etwa so weit weg wie die andere Seite dieser Halle. Nun, wenn einige unserer Schwestern das nicht wissen sollten, eine Ricke ist ein Muttertier. Diese Pfeife imitierte ein Jungtier, welches um Hilfe rief. Und diese große Mutter stand auf und das um 11 Uhr, jeder der Weißwedelhirsche jagt weiß, dass das eine schlechte Zeit ist. Sie haben sich dann abgelegt.
E-75 Sie stand also auf und schaute umher. Ich konnte sie klar sehen.
Er schaute mich wieder an und blies noch einmal. Und anstelle weg zu rennen, lief sie gerade hinaus ins offene Gelände. Nun, das ist ungewöhnlich. Sie tun so etwas nicht. Jeder Jäger weiß das. Sie tun so etwas normaler Weise nicht. Aber sie lief dort hinaus ins Freie. Warum? Sie war eine Mutter und da war ein Baby. Seht ihr, sie werden geboren um eine Mutter zu sein und da war ein Baby.
Bert schaute hinunter und repetierte eine Patrone in seine 30-06. Das wäre ein Todesschuss. Ich sah wie er in Anschlag ging und wusste, er würde ihr treues Herz von einer Seite zur anderen durch schießen mit einem 180 Grain Pilzkopfgeschoss.
Ich dachte, „Wie kannst du das tun Bert? Wie kannst du so böse sein, dieses Muttertier hier heraus rufen und ihr dann das Herz weg schießen, wo sie doch versucht ihr Baby zu finden? Wie kannst du so brutal sein, so etwas zu tun?” Das war was ich dachte.
Und ich sah wie er mit dem Gewehr ins Ziel fuhr.
E-76 Ich konnte das nicht mit ansehen. Es war einfach zu viel. Ich nehme an, ich habe doch das Herz eines Hühnchens. Ich wandte mich ab und dachte, „Gott, wie kann er das nur tun? Wie kann ein menschliches Wesen so gemein sein, um so etwas zu tun, das Herz dieser armen, treuen Mutter aus ihr heraus zu schießen?”
Nun, sie hat kein Theater gespielt. Sie hat keine Show veranstaltet. Sie war eine wirkliche Mutter. Sie sah sogar den Jäger wie er sein Gewehr in Anschlag brachte, aber rannte sie weg? Nein, mein Herr. Ihr Baby war in Schwierigkeiten und sie versuchte ihr Baby zu finden.
Und ich kehrte der Sache meinen Rücken zu, als ich bei mir sprach, „Herr Gott, wie kann er das nur tun?” Ich wartete und wartete auf den Schuss aber das Gewehr wurde nicht abgefeuert. Ich wandte mich um und schaute, das Gewehr zitterte, er konnte es nicht mehr halten. Er wandte sich um und diese Eidechsenaugen hatten sich verändert, Tränen rannten über seine Wangen. Er warf sein Gewehr auf die Böschung und sagte, „Billy, ich hab genug davon. Führe mich zu diesem Jesus, von dem du immer sprichst.”
E-77 Und direkt dort auf dieser Schneewehe führte ich ihn zu Christus. Warum? Er sah etwas, das echt war, er sah etwas Aufrichtiges. „Wenn diese still bleiben, dann werden die Steine schreien.” Diese Mutter machte da nichts vor. Sie war eine aufrichtige Mutter. Egal ob es ihren Tod bedeutete, oder was es auch war, sie stand dort angesichts des Todes, wusste, dass jeden Augenblick die Kugel durch ihr Herz fahren würde, aber sie schaute nach ihrem Baby.
Oh, wenn wir nur solche Christen sein könnten, wie diese Ricke eine Mutter war. Warum? Sie war eine Mutter von Geburt, sie war geboren worden um eine Mutter zu sein. Wir wurden geboren um das Wort Gottes zu glauben. Wir wurden geboren um Jesus Christus zu glauben. Lasst uns unsere Häupter beugen.
E-78 Wie viele hier drinnen wollen ihre Hand erheben und damit ausdrücken, „Bruder Branham, wahrhaftig möchte ich solch ein Christ sein, wie diese Ricke eine Mutter war. Ich wünschte mein Herz wäre derart mit Christus gefüllt, dass ich angesichts aller Umstände stehen könnte um ein echter Christ zu sein, so wie diese Ricke eine Mutter sein konnte. Das ist die Art von Erlebnis, welches ich mir wünsche.” Würdest du deine Hand erheben?
Gott segne euch. So viele, überall. Ich bin so dankbar, dass da noch genug Echtes ist, etwas das dich glauben lässt. Schaut, was wäre, wenn ihr nicht glauben würdet. Wäre es nicht schrecklich einen Ungläubigen in seinem Zustand zu sehen, mit einem verhärteten Herz, so verhärtet dass er überhaupt nicht glauben kann, vorbei, verdammt, verloren, ohne es zu begreifen und nicht wissend, wann die Stunde des Todes an die Tür klopfen wird?
Und dann musst du in die Ewigkeit hinüber wechseln.
E-79 Jesus sagte, „Es sei denn ein Mensch wird wiedergeboren”, es sei denn er wird so ein Christ, wie diese Ricke eine Mutter war, „oder er wird niemals Gott sehen; dann ist es aus mit euch, egal wie vielen Kirchen ihr angehört.” Er sprach zu den religiösen Führern jener Zeit. Nicodemus, ein achtzig jähriger Mann, ihm sagte er dass er wiedergeboren werden musste, dass er die Art von einem Christen werden musste, wie diese Ricke dort eine Mutter war.
War dort noch jemand, der seine Hand nicht erhoben hat, der aber die Gegenwart Gottes erkennt, sie erkennt und sagt, „Ich weiß, dass ich verkehrt bin.” Wenn ihr erkennen könnt, dass ihr verkehrt seid, dann erkennt ihr auch die Anwesenheit Gottes.
E-80 Aber wenn ihr nicht wisst, dass ihr verkehrt seid, die Bibel sagt, „Ihr seid erbärmlich”.
In diesem Zeitalter würde die Gemeinde sein, „erbärmlich, jämmerlich, arm, blind und nackt und sie weiß es nicht.” Überlegt euch mal, wenn auf der Straße ein Mann oder eine Frau „erbärmlich, elend, arm, blind und nackt wäre und du würdest es ihm oder ihr sagen, dass sie nackt sind und sie würden auf dich hören. Was aber wäre, wenn sie nackt sind und es nicht glauben? Was wäre das für ein Geisteszustand!
Das ist der Geisteszustand heute. Die Menschen sind geistlich blind, erbärmlich, elend und nackt vor Gott. Sünder versuchen sich mit denominationellen Feigenblättern zu bedecken und sind sich nicht im Klaren darüber. Wird noch jemand die Hand erheben, noch jemand weiteres? Gott segne dich. Das ist gut. Der Herr segne dich.
Bevor ihr... Vielleicht seid ihr hier Fremdlinge und habt Gott nie zuvor etwas tun sehen. Doch bevor ihr etwas seht, sagt trotzdem, „Ich werde es auf der Grundlage des Wortes akzeptieren. Ich weiß, dass ein größerer als Salomo hier ist, der große Heilige Geist Gottes ist anwesend. Ich fühle es. Ich glaube es. Ich erhebe meine Hand. Ich bin ein Sünder. Ich bitte um Erlösung.
E-81 Himmlischer Vater, segne die welche ihre Hand erhoben haben. Wir bitten, dass deine Gnade denen gewährt wird, welche noch Sünder sind. Vielleicht gehören sie einer Kirche an und denken dass sie keine Sünder mehr sind. Sie haben ihre Hand erhoben und möchten errettet werden.
Herr, etwas war bei ihnen. Sie erkannten die Anwesenheit des Heiligen Geistes, Sie erkannten, dass es Gott war und dass er zu ihnen sprach. Sie erkannten, dass sie bisher nicht das Erlebnis hatten, welches sie haben sollten und so haben sie ihre Hand erhoben.
Du hast gesagt: „Er der zu mir kommt, keineswegs werde ich ihn abweisen.” Ich weiß, das ist die Wahrheit. Du sagst in Johannes 5:24, „Er, der meine Worte hört und glaubt an den, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben, wird nicht ins Gericht kommen sondern ist vom Tod zum Leben hinüber gewechselt. Er der zu mir kommt, ich werde ihm ewiges Leben geben und ihn am letzten Tage auferwecken.” Das sind deine Verheißungen, Vater, ich beanspruche jeden einzelnen von ihnen.
Vielleicht sind einige Christen dabei, die versuchen ihren Weg durchs Leben zu finden, die jeden Tag versuchen ein besseres Leben zu führen und sie wünschen sich das Erlebnis eines besseren Wandels, auch solche haben ihre Hand erhoben. Vater, ich bete, dass du sie segnen mögest. Mögen sie heute Abend all das in Christus hinreichend finden, welcher das Wort ist, Fleisch gemacht unter uns. Gewähre es Herr. Ich befehle sie dir an im Namen des Herrn Jesus Christus. Amen.
E-82 Gott segne euch. Schaut, wenn ihr jetzt gerade für einen Moment richtig ruhig sitzen bleiben würdet. Oh, my, ich habe um fünf Minuten überzogen. Vergebt mir, ich hatte nicht vor so lange zu sprechen. Ich sage euch, lasst uns noch einen Moment warten, gebt mir noch weitere fünf Minuten, wenn ihr wollt.
Wie viele wissen, was Gott war? Wir wissen, die Bibel sagt, er war, aber sie sagt auch, „er ist der selbe, gestern, heute und für immer.” Jesus sagte, in Johannes 14. Kapitel im 12. Vers, „Er, der an mich glaubt, die Werke die ich tue, wird er ebenfalls tun.” Nicht der, der vorgibt zu glauben, sondern, „er der an mich glaubt”. Ist das die Wahrheit, meine Prediger Brüder? „Himmel und Erde werden vergehen”, aber sein Wort kann nicht fehlen. Er gab die Verheißung.
E-83 Nun, ohne Zweifel sind da kranke Menschen unter uns hier. Ich kenne hier überhaupt niemand. Ich will euch beweisen, was ich euch vor einer Weile gesagt habe, nämlich wie der Engel des Herrn in früheren Zeiten, in der Vergangenheit war. Jesus sagte, „wie es war in den Tagen von Lot, so wird es sein beim Kommen des Sohnes des Menschen”. Könnt ihr sehen worüber ich sprach, diese Namen und wo sie positionell gefunden werden, die Kirchen sitzen auf ihrer Position. Könnt ihr das sehen? Nun, ich bin mir sicher ihr könnt zwischen den Zeilen lesen und die Dinge verstehen, die ich nicht ausgesprochen habe, so dass ihr versteht was ich meine.
Nun, ihr Menschen hier drinnen, die ihr krank und bedürftig seid, ich bin... Was habe ich hier zu suchen? Weshalb würde ich hier stehen, wenn ich ein Betrüger wäre? Wenn ich das tun würde, dann wäre es Zeit für mich zu... Ich bin das nicht. Es ist nicht mein Verlangen es mir selbst gut gehen zu lassen. Ich würde lieber sterben. Ich würde lieber hinausgehen und irgendetwas anderes sein als ein Betrüger. Wie würde Gott mir so etwas vergelten? Wo ich doch nicht weiß ob ich diese Nacht überlebe, ihr wisst das ebenfalls nicht. Aber ein Betrüger zu sein, wir wollen... Was für einen Zweck hätte es ein Betrüger zu sein, wenn man doch auch aufrichtig und echt sein kann? Aber seht ihr? Es ist zu befremdlich für euch.
E-84 Nun, schaut, ich beanspruche, dass diese Schriftstellen, die ich euch in den letzten zwei Abenden gelesen und gezeigt habe erfüllt werden müssen. Was Jesus war und was seine Anwesenheit jetzt ist! Und man geht davon aus, dass er in den letzten Tagen zurückkehrt, wir wissen das, durch menschliches Fleisch. Durch menschliches Fleisch wird er sich auf die selbe Weise bekannt machen. Wir alle wissen das. Sind wir uns dessen bewusst? Sagt einmal „Amen” wenn es so ist. [Versammlung sagt, „Amen” - Verf.] Gut.
Nun, zu eurem Trost, sage ich euch... Ich werde euch dies in seinem Namen sagen: Er ist hier, derselbe Gott, der herunter kam und mit Abraham sprach, er hatte seinen Rücken zum Zelt gewandt und Sarah war im Zelt. Er wusste was sie dachte. Als Jesus hier war, tat er dieselbe Sache. Er schaute auf die Zuhörerschaft und erkannte was in ihren Herzen war.
Eine Frau rührte sein Gewand an, Er schaute herum, bis er sie gefunden hatte und sagte ihr was los war.
E-85 Der blinde Bartimäus berührte sein Gewand indem er rief, „Du, Sohn Davids, erbarme dich meiner”. Er stand dabei etwa 180 Meter von der Stelle entfernt wo Jesus vorüber ging. Sein Glaube stoppte den Sohn Gottes auf der Straße, er wandte sich um und sagte, „Bringt ihn hier her.”
Der kleine Zachäus versteckte sich auf dem Baum, womöglich glaubte er nicht, dass Jesus ein Prophet war. Jesus kam und als er unter dem Baum stand sagte er, „Zachäus, komm herunter”, nannte ihn beim Namen.
Als Andreas den Petrus brachte, hatte Jesus ihn nie zuvor gesehen. Aber als er ihn kommen sah sagte er, „Dein Name ist Simon. Du bist der Sohn des Jonas”, er sagte ihm wer er war und kannte seinen Namen. Auch Nathanael sagte er wo er vorher war und was er getan hatte. Der Frau sagte er wie es um sie stand, was ihr Problem war und was für eine Krankheit sie hatte. Freund, das ist Gott! Wie viele glauben das von ganzem Herzen und sagen, „Das muss Gott sein”?
E-86 Wie viele hier drinnen wissen, dass ich über sie nichts wissen kann, erhebt bitte mal die Hand und sprecht bei euch, „Ich weiß, dass dieser Mann überhaupt nichts von mir weiß, er ist doch nur ein Mensch”. Das ist was ich bin, ich bin einfach euer Bruder. Ich bin hier und versuche euch zu helfen.
Aber ich erkläre ... Wie viele haben mein Buch gelesen und all die Begebenheiten. Glaubt ihr denn, dass es die Wahrheit ist? Wir sind in den letzten Tagen. Und nun möge der Herr Jesus uns helfen. Und wenn er heute Abend kommen wird... Keiner von euch möge sich bewegen. Bleibt gerade auf euren Sitzen, wo ihr seid und glaubt. Dann wird der Herr Jesus heute Abend kommen und alles bestätigen was er gesagt hat, alles was er verheißen hat. Er wird bestätigen, dass es die Wahrheit ist. Werdet ihr an ihn glauben? [Die Versammlung sagt, „Amen”. - Verf.] Glaubt einfach!
E-87 Himmlischer Vater, ich habe jetzt über dich gesprochen, was du warst und was du bist. Nun wirst du einfach hervor kommen und auf die Szene treten. Und diese Menschen, die dort in der Zuhörerschaft sitzen, sie sind vollkommen Fremde für mich. Wirst du dich uns heute Abend zu erkennen geben Herr, auf dass wir wissen können und erkennen, dass diese Schrift erfüllt wird, „Jesus Christus, der Selbe gestern, heute und für immer”?
Wenn wir denn in diesen letzten Tagen leben und er hat gesagt, in den letzten Tagen würde er sich offenbaren. Genau wie er es tat zur Zeit Sodoms, bevor der verheißene Sohn zu Abraham kam. Abrahams königlicher Same schaut nun aus nach dem königlichen Sohn, so wird die selbe Sache wieder stattfinden. Und schaut, selbst die Örtlichkeiten, die Zeit, die Namen und alles andere ist vollkommen in Übereinstimmung, Vater. Wir beten im Namen Jesus Christus, dass du uns helfen mögest. Amen.
E-88 Nun, ich möchte jetzt, dass ein jeder von euch betet. Was immer euch fehlt, bittet ihn darum. Er ist jetzt der Hohe Priester.
Wo wir dabei sind, wie viele Prediger sind im Gebäude? Erhebt einmal alle eure Hand, egal wo ihr seid. Ich denke es sind dreißig oder vierzig. Nun, wie viele von euch wissen, dass uns im neuen Testament, im Buch der Hebräer gesagt wird, „Jesus Christus ist der Hohe Priester, welcher durch das Gefühl unserer Schwächen berührt werden kann?” Würdet ihr eure Hand erheben und sagen, „Ich weiß, das ist die Wahrheit. Die Bibel sagt das so”? Das stimmt! Gut. Wenn er also der Hohe Priester ist und der Selbe gestern, heute und für immer, dann wird er, wenn ihr ihn berührt, das Gleiche tun wie damals. Ist das richtig? [Versammlung sagt, „Amen.” -Verf.] So wie er es gestern tat!
E-89 Gut, als die Frau sein Gewand berührte. Du sagst, „Wenn ich das auch könnte!” Es ist dein Glaube der ihn berührt. Die physische Berührung hat er nie gespürt. Es war der Glaube der Frau, welche sein Gewand berührte. Und dein Glaube kann ihn gerade jetzt berühren. Glaubt ihr das? Wenn also das Wort Gottes manifestiert wird, dann wird er die selbe Sache tun und die selbe Sache zeigen. Glaubt ihr das von ganzem Herzen? [Versammlung sagt, „Amen”. - Verf.] Gut, vertraut ihm jetzt einfach, glaubt ihm. Hegt keinen Zweifel. Habt Glauben an Gott, dass er es tun wird.
Jemand in dieser Richtung, bete einfach und glaube von ganzem Herzen und dann jemand in dieser anderen Richtung. Und wenn Gott will werden da ein oder zwei Leute sein, auf dass ihr wissen könnt, dass es unfehlbar ist. Wie viele von euch werden dann glauben, dass wir seine Anwesenheit auf diese Weise erkennen können? [„Amen”.] Somit ist es alles was notwendig ist. Das ist alles was notwendig ist.
E-90 Die Dame, die gerade hier sitzt und mich anschaut, sie leidet an einem Herzleiden. Glaubst du, dass Gott dein Herz heilen wird und dich gesund machen wird? Du hast ein Herzleiden. Wenn das richtig ist, dann erhebe deine Hand. Ich bin ein Fremder für dich, das weißt du doch? Das ist die Wahrheit, richtig, du, die grauhaarige Dame, die gerade hier sitzt. Das ist richtig.
Die Dame dort in Grün, du hast deine Hand erhoben, du hast Arthritis. Glaubst du, dass Gott dich heilt von deiner Arthritis? Wenn das richtig ist, dann erhebe mal deine Hand. Seht ihr? Das ist richtig. Seht ihr? Es geschah wie zufällig...
Etwas kam über dich, war es nicht so? Seht, das Licht. Wie viele haben je das Photo von dem Licht gesehen? Dort hing es, direkt über dieser Frau. Und dann kam plötzlich ein richtig angenehmes Gefühl über dich. Das war es wo es geschah. Schau, Gott hat dich gesegnet, dich geheilt, hat dich gesund gemacht. Glaubst du das?
E-91 Glaubst du, dass er weiß was mit dir nicht stimmt? Nur er kann dich heilen. Es ist ein dunkler Schatten, es ist Epilepsie. Wenn das richtig ist, dann erhebe deine Hand junge Dame. Du denkst jetzt ein wenig anders, als noch vor einigen Minuten, ist es nicht so? Du hast gesehen wie ich inne hielt mit der Stimme? Das war wegen dir. Wenn du nun von ganzem Herzen glauben wirst, dann wird der Zauber-Bann dich verlassen. Wirst du es akzeptieren und von ganzem Herzen glauben? Gott segne dich. Gehe und glaube.
Die Dame, die gerade hier sitzt leidet an einem Magenleiden. Glaubst du, dass Gott dich gesund machen wird? Gerade dort am Ende, glaubst du, dass Gott dich heilen wird, dich gesund machen von deinem Magenleiden? Tust du das, akzeptierst du es? Gut. Gott segne dich. Ich bin ein völlig Fremder für die Frau, ich kenne sie nicht. Sie ist einfach eine Frau, die dort sitzt, Gott ist es der es tut. Glaubt ihr jetzt von ganzem Herzen? [Versammlung sagt, „Amen.” - Verf.] Gut, habt einfach Glauben.
E-92 Die Dame, die gerade hier am Ende sitzt, leidet an einem Gallenblasenleiden. Sie hat Gallensteine auch in der Leber, es macht ihr zu schaffen. Wenn das richtig ist, dann erhebe deine Hand. Wir sind und völlig fremd, ist das richtig? Seht ihr?
Eine Dame sitzt neben dir, auch sie leidet. Schaut, könnt ihr nicht das Licht über der Frau sehen? Die Dame hat ein Nierenleiden. Das ist richtig. Sie hat eine Vergiftung wegen Nierenversagens. Wenn das richtig ist, erhebe deine Hand. Die Dame, die dich eben berührt hat, sie leidet an einem Nervenleiden. Beide seid ihr Fremde und seit nicht von hier. Das ist doch richtig, oder? Ihr seid von Iowa. Ihr kommt aus der Stadt Des Moines. Das ist richtig, oder? Glaubst du, dass Gott mir deinen Namen sagen kann, wie er es bei Petrus tat? Wenn du nur von ganzem Herzen glauben wirst! Dein Name ist Frau Wolff. Das ist richtig, erhebe deine Hand. Gut. Gehe heim und sei geheilt, Jesus Christus macht dich gesund.
Erkennt ihr seine Anwesenheit, wisst ihr jetzt, dass er hier ist? Würdet ihr dann jetzt einander die Hände auflegen, während der Heilige Geist auf euch ist. Es ist der Heilige Geist, der jetzt auf euch ist. Jeder von euch kann jetzt geheilt werden, wenn ihr nur glaubt. Glaubt ihr von ganzem Herzen? [Versammlung sagt, „Amen.” - Verf.]
E-93 Himmlischer Vater, jetzt bleibt nichts mehr übrig als zu glauben. Wir entsagen aller Dunkelheit. Wie ich am Anfang sagte, wenn die Erweckung, die Welle, durch das Wasser läuft und dich auf und ab und durch schüttelt, um den Unglauben aus dir heraus zu bekommen. Nun, während die Wellen des Heiligen Geistes hin und her schwappen durch die Leute hier, möge aller Unglaube fort gespült werden und möge die Kraft des allmächtigen Gottes jeden befreien, der leidet.
Ich weise den Teufel zurecht. Satan, du bist nichts als eine Täuschung und unter diesen Menschen hier bist du bloß gestellt. Bloß gestellt durch den Schrift gemäßen Beweis des lebenden, auferstandenen Jesus. Ich beschwöre dich durch den lebendigen Gott, komm aus diesen Menschen heraus und verlasse sie, zur Verherrlichung Gottes.
Alle, die ihr eure Heilung akzeptiert, steht jetzt auf eure Füße und sprecht, „Ich glaube. Ganz egal was geschieht oder wie lange es dauert, ich weiß, dass ich gesund werde. Ich akzeptiere es von ganzem Herzen.” Erhebt jetzt eure Hände. „Dank sei dir Herr.” Preist den Herrn. Das ist gut, preist ihn. Erhebt jetzt alle eure Hände und preist ihn für eure Heilung, genauso wie ihr es auch in euren Gemeinden tut. Bruder...
E-1 Now while our crowds are small, we're going to try to--to hurry up, get out so we can, working for this one purpose, for you to recognize the Presence of Jesus Christ. See? If He is present, then, why, everything is settled. He made the Word. He is here to confirm It. He proves that He will confirm It. "He is just the same yesterday, today, and forever." We see Him do it last night, infallibly; we see Him, night after night, and day after day, and year after year. Never one time has He predicted anything, regardless of when it was, when it would happen, out of the thousands of times, of what was perfectly on the dot, on time, and right. How can it? How many knows that, and knows the ministry, and knows that that's true? [Congregation says, "Amen."--Ed.] There you are. Not one time, regardless, how even impossible, happened just the same. He is God! And if we would just recognize that, take a hold of it!
E-2 And now we just have a short time to be here. I think three more nights, or two more nights and a day, after tonight. I think Sunday afternoon is the closing service. We try to close on Sunday afternoon so that the pastors and everybody... We don't want to keep you from your church. We just want to add more to the church, and give you more faith in the God that you serve in your church. See? And we don't want the doors of the church closed, by no means. We want you to stay there, but we're just trying to help you, to encourage you. A revival don't even mean to add more to the church; a revival means to revive that what you've already got; that's right, a revival.
E-3 I watched one time at the seashore, where a wind was blowing, and it was just shaking. Why, it wasn't a seashore, it was--it was up at Lake Michigan. I was standing out there watching the waves as they would come in, and--and, oh, that sea was a jumping, or the waters a jumping, and--and the boats a rocking. And I thought, "What is that going on?" I thought, "Why, the lake is having a revival." That's it. It jumping and shaking, why? There is a rushing mighty wind coming down on it. I thought, "Well, you know what? There isn't one more drop of water in it right now than what it was when it was perfectly still." No more water in it; it's just all stirred up. Well, now, what's it stirred up about?" You know what a stirring up of the water does? Washes all the trash out of it, up on the bank.
E-4 That's what we need, a washing of unbelief out, on the bank. Let the Word of God have preeminence. That's what we need, a revival, and wash all the unbelief out, and all the bugs and superstitions, and things. Come out and see that God is still God. That's what we have revivals for.
E-5 The Lord help us as we choose this text and read it for tonight. May the Lord bless the reading of His Word, found in Saint Matthew, the--the 12th chapter, 38th and to the 42nd verse.
E-6 And my text tonight is: The Presence Of God Unrecognized. Last night we were talking of Jesus being the same yesterday, today, and forever, and seen that He was the same yesterday, today, and forever. Now His Presence, if He is the same, is unrecognized. Let us read.
Then certain of the scribes and of the Pharisees answered, saying, Master, we would see a sign from thee.
But he answered and said unto them, An evil and adulterous generation seek after a sign; and there shall be no sign given unto it, but the sign of the prophet Jonas:
For as Jonas was three days and three nights in the whale's belly; so shall the Son of man be three days and three nights in the heart of the earth.
The men of Nineveh shall rise in the judgment with this generation, and shall condemn it: because they repented at the preaching of Jonas; and, behold, a greater than Jonas is here.
And the queen of the south shall rise up in the judgment with this generation, and shall condemn it: for she came from the uttermost parts of the earth to hear the wisdom of Solomon; and, behold, a greater than Solomon is here.
E-7 The unrecognized Presence! What could these people be thinking of? God has always, it's been that way every time He come. When Jesus was here the first time, He said, "You--you whiten and you garnish the walls and the tombs of the prophets, and you put them in there." See, something happens, and it passes by. "And God hides it from the eyes of wise and prudent, and reveals it to babes such as will learn." Jesus thanked the Father for doing such. See? It goes right by the people and they don't know it.
E-8 For instance, you Catholic people here tonight, you remember a few years ago, Joan of Arc, in France, the little lady that was really... She led the revolutionary in France, but she was really a--a servant of Christ. What did your church do to her? Burnt her at the stake, as a witch, because she seen visions and was spiritual. The Catholic Church burnt her, as a witch, at the stake, because she was spiritual and seen visions. A few years afterwards, they found out that that woman was a saint. So of course you done great penance, you dug up those priests' body that condemned her and burnt her, and throwed them into the river. Of course, that, you done great penance for that, for digging up these priests' body.
E-9 Now, in the days of the prophets, what happened? They did the same thing. They didn't recognize them till they had done come, ministry had finished, took out of that the Elected, and then after they were gone they recognized that there had been a prophet among them.
E-10 Jesus, He came to the earth. Endowed within Him was the Father, God. "I and My Father are one. My Father dwelleth in Me. It's not Me that doeth the works, but My Father. And if I do not the works of My Father, believe Me not." Now, if you notice when He came, about one--one ninetieth of the world knew that He was even on earth at that time, and yet the Saviour of the world. And then they never recognized Who He was, even the church or no one else, hardly, until they had crucified Him, buried, and rose on the third day, before they ever knowed Who He was.
E-11 It comes in and goes out, and people does not recognize it until it's passed, and, they, because that it never fits their theology, it never fits the time of the day. See, what it is, they're always living in a glare of another age, always.
E-12 The reason they didn't accept Jesus, because they were living in the glare of the Law. And when Jesus came, was not contrary to the Law, but come to fulfill the Law, well, they couldn't accept Him because His Message wasn't exactly the way they had it all creeded out, and it was called then traditions. And He didn't come according to their traditions. He didn't keep their traditions. And really He upset it, and tore it up, and--and done things that was contrary to it, insomuch that they thought He was breaking up the churches. And they couldn't receive Him because of His Message. And we all know today that He come exactly in the line of God's prophecy, but they didn't know it then.
E-13 And it could happen again, and we wouldn't know it. I imagine if He would actually appear tonight, it would be so contrary to what we've got all figured up on our charts, and in our schools and things. It would be a very few would recognize what was going on. He said it would be that, how He come.
E-14 Now, Jesus being there so Scripturally identified by the Scriptures, and the Scribes and Pharisees of that day could not recognize Him. Why didn't they, why didn't they do it? Because they had it figured out some other way. That's where Jesus told them, "Search the Scriptures, for in them you think you have Eternal Life, and they are they that testify of Me." See? Now He come exactly with the Scriptures. But they had it figured out maybe that if He would come, the Messiah would probably do what Moses did, or what Noah did, build them an ark or something, else. But, reason He come the way He did, they hadn't figured out; in the Scriptures with their traditions, did not teach them; so the people were so confused they didn't know what was going on.
E-15 Wonder if that could happen today? I wonder if it could be different than what our traditions has taught us? And it could come, and something would pass through and we'd never even know until it's already passed, and then it's over. That's just about the way it'll come.
E-16 Do you know, when John the Baptist came on the scene, that had been predicted all the way from the Book of Isaiah, hundreds of years? About eight hundred years, Isaiah prophesied, I think, before the coming of Christ. Did you know John came exactly the way Isaiah said he would come, he come exactly the way Malachi said he would come, and even the apostles didn't recognize it? One day, in Matthew 11, John was in prison; and the apostles, some of his disciples went over to ask Jesus was He the One, or--or should they look for another.
E-17 Now notice, Jesus did not give them a book of how to behave himself, how to behave himself in jail, or how to conduct his character. He said, "Stay around and watch what happens, and go show John the things that you seen happen." That was the evidence that the... He was that Word.
E-18 And now remember, the Word always comes to a prophet. We all know that. God does nothing without showing it to His prophets. That's the reason the Book of the Revelation of Jesus Christ is the full fullness of Christ right here before us, the Book. Now He'll have to send one, someone to confirm that Book, reveal It, open the Seals, and so forth. But as far as any farther revelation of Christ, it's already recognized right Here. He is the fullness of This, of the Revelation. Now notice, never does it fail, but the Word comes to the prophet.
E-19 Look at John standing in the water, predicting, the prophet, that the Messiah was right then among them. He said, "There is One standing among you now, that you don't know; He will baptize you with the Holy Ghost and Fire." Now remember, He was standing right among them, the Bible said so, and they didn't recognize It. One day when Jesus came walking down, John recognized Him, and he said, "Behold the Lamb of God that takes away the sin of the world." Now watch, before He was recognized by anybody, He came to the prophet. He was the Word. John was a prophet.
E-20 I remember my old Baptist teacher told me, said, "You know what happened?" Said, "Jesus baptized John."
I said, "I don't think so."
E-21 He said, "Sure, John was never baptized; he come preaching, baptizing, nobody was worthy to baptize him. Jesus baptized him."
I said, "I don't know."
E-22 And one day while in study, the Holy Spirit revealed it like this, see. Watch, He walked out in the water; he said, "Why comest Thou unto me? I have need to be baptized of Thee." Jesus said, "Suffer that to be so," watch, "but thus it is becoming to us (behooving us) that we fulfill all righteousness." John, being a prophet, knowing the Word! The Sacrifice He was, must be washed before presented; then He was baptized, John baptized Him, because, "It's becoming to us that we fulfill all righteousness." The Word came to the prophet, in the water.
E-23 And then when He was baptized, still the people... And the Holy Spirit came down, not everybody saw It. John saw It.
E-24 The Angel of the Lord could be right here tonight, and maybe one person see It, and no one else.
E-25 That Light, that Star that come over every observatory, where the--the wise men followed; no observatory knows anything about it, no one else saw It, at all, but those wise men, because it was for them to see It. They saw It. It was real to them.
E-26 When the Light, the Pillar of Fire, smote Paul down, on the road to Damascus, he recognized that he was in the Presence of God. Now, that Hebrew would have never called any other spirit, "Lord," besides he knowed That was the same Pillar of Fire that led his people out of the wilderness. He said, "Lord, Who are You?"
"Saul, Saul, why persecutest thou Me?" He said, "I am Jesus."
E-27 Jesus said, "I come from God, and I return to God." He was that Fire that was in the burning bush, that led Moses through the wilderness, and He returned back to That.
E-28 And now here he was, on the road down to Damascus, was stricken down. And all the man was with him, they never saw that Pillar of Fire. And it was so--so real to Paul till it put his eyes out, and he had to be led down to the street called Straight, in Damascus. He was blind.
E-29 Ananias, a prophet down there, saw in a vision, went and laid hands on him and he received the Holy Ghost, and the scales fell from his eyes and he could see again. It was so real to him till it put his eyes out, and yet none of the rest of them recognized It being there, could see It.
E-30 So--so is it tonight! There is somebody sitting right there can bring God on the scene, when the other will know nothing about It. Recognizing God!
E-31 And Jesus, when He was here on earth, and had fully performed the sign that the Bible said that He would do, but they didn't recognize it because it wasn't according to their tradition. For that age, He wasn't to come and do what Moses did. He was to come and be born of a virgin. And He, and according to Deuteronomy 18:15, He was to be a Prophet. And exactly He did those works and signs.
E-32 The Jews always sought signs. They was taught to never to depend on intellectual speeches; the Jews knowed better than that. The Greeks taught that. But not intellectual speeches, but upon signs. "Show us a sign." These people, one said, "Rabbi, or Master, show us a sign." They wanted to know. And He had already showed them the sign, and they wanted a different kind of sign, but He could only do the sign of that age.
E-33 So does He today, this pouring out of the Holy Ghost is the sign of His appearing even in this age, as He promised.
E-34 They want a sign, and He had give them the Scriptural sign, but they wanted a different sign.
E-35 That's where that so many people today is going to be confused. You know, the Rapture might take place, and just think of the sadness of it! Let me go back to where Jesus, or...
E-36 John sent his disciples over to see Jesus, if He was the Messiah or not. That hour, He done many things. When he returned back, the disciples, to tell John what they had seen, Jesus said to those sitting there, said, "What went ye out to see in the wilderness? What went ye out to see when John was preaching? Did you go out and see a man clothed in white raiment, and so forth, or--or soft raiment?" Said, "They are the... in kings' palaces. They bury the dead, and kiss the babies, and marry the young, and so forth, that. They don't know the handling of a two-handed sword."
E-37 Said, "What did you go out to see then, a reed shaken with any wind, somebody, some group will offer him a little more money and he'll go over to this one instead of going of the calling of the Lord? Not John! Somebody could twist him around, say, 'We'll give you more if you'll deny This and take this'? Not John!" He said, "What did you go out to see then, a prophet?" He said, "I say unto you, 'more than a prophet.' And if you can receive it, this is he who the prophet said, 'Behold, I send My messenger before My face, which will prepare the way.'" And that was Malachi 3, where he did it.
E-38 One day the disciples asked Him, said, "Why did the Scribes say that Elias must first come?" Jesus said, "He has already come and you didn't know it," and they understood that it was John the Baptist. Those elected apostles still couldn't see who he was. That was the Elijah.
E-39 Now look. You know, the--the Coming of the Lord is going to be a secret coming. He said, "There will be two in the bed, and I'll take one and leave one," that's where the--the night is. "Two in the field, I'll take one and leave one."
E-40 You know, there is so many people disappear every day, off the face of the earth, that nobody can account for. One of these days it might be that people might say, "Well, you mean the tribulation, the thing is on us now? I thought the Church was to go before the tribulation." They don't realize and understand that the Rapture could take place and they would know nothing about it; it's the secret going of the Church.
E-41 And, think, people will go right on preaching, saying they believe they're getting saved, and adding in the church, and building churches, and going on just like they did in the days of Noah, and so forth, and not know it; and the Rapture done past, "it's already happened and you didn't know it." There is hundreds of people disappear from the earth and people know nothing about where they went to, they can't account for it; somebody was going somewhere, they never hear from them no more. And that could be the Rapture.
E-42 I tell you, friends, just because that we are members of the church, or something like that, that doesn't mean too much to us. You better buckle up that armor. You better take that whole Word of God and hold onto It, and quit this Hollywood acting around here. It's got right into the church, and it's a shame. But Hollywood glows, just makes a bright light, and the church today is trying to compare with Hollywood. Christ is not in Hollywood. Christ is in the individual. Hollywood glow or... Hollywood glares, while the Gospel glows with humility. God ain't in these great fine fancy places and all this stuff that we see. He comes in in humility, in form of meekness and gentleness, pass right through.
E-43 And if you're acquainted with the Word, you'll see It. He that has an eye, to hear, "let him hear what the Spirit saith to the churches," see now, now today, which was identified.
E-44 He identified Himself properly to the believers that day, them who were looking for it. Look at Peter and Andrew. Look at Nathanael, no question in his mind. Look at the woman at the well, there was no question in it.
E-45 But these Pharisees, a few days before where our text is tonight, saw Him do that, and then called Him "Beelzebub, a devil." The works had been done. They had to answer their congregation, so the only thing they could do was call it "an evil spirit." Beelzebub was a devil, like a fortuneteller or something. And anyone knows that fortune-telling is of the Devil. And they was comparing, where He was the Word that knowed the secret of the heart and is--and is proving that He was that Prophet that was to be raised up to us in this day, the Redeemer-Prophet; and when He did that, the church in that day declared Him to be "Beelzebub."
E-46 You see what they was? He said, "You are blind, leading the blind." They won't come in, and neither will they let them that's under them come in.
E-47 What we want to do today is find out the Truth. We've got to know the Truth. Is He the same? Is He here to fulfill what He promised to fulfill? Search the Scriptures and find what He is supposed to do today.
E-48 That's the reason that John Wesley... or Martin Luther couldn't go on with Wesley's message; they organized it, that's as far as it could go. Along come Luther, out of Catholic church, and he they... He was a crank, to them; but he had the message of justification, 'cause It was the Word of God, a promise. Then they, after his death, they organized the Luther organization. Then what happened, it had got all cuddled up again.
E-49 And according to the Scripture there has got to be another church age raise, and, when it did, the Philadelphian Church Age raised, John Wesley. And what had happened, kept coming westward all the time. And when it happened, there was the church age, and John Wesley raised up, but Luther could not receive it because they was already organized to justification. He could not accept sanctification.
E-50 Then when the Wesleyans organized the way they did, and the little branches went off, which did, along come the Pentecostal message of the restoration of the gifts; none of them could move, they was already organized.
E-51 Now the pitiful part of it is, the Pentecostals so organized.
E-52 Look at the day we're living in, what's promised for this day. Where are we? We've moved on up. The Pillar of Fire moves, and the children of Israel moved with the Pillar of Fire or they went back to Egypt. We have got to move with the Word.
E-53 And today we're getting so slothful, the church is getting so worldly and so indifferent, and so their minds so muddled up with television, and We Love Sucy and some of these old things, and staying home. That shows where the people's hearts are. And you can tell them these things are wrong, and they think you're crazy. What is it? "Lovers of pleasure more than lovers of God." See?
E-54 Oh, the greatest pleasure I know of, is to be to pray until I can realize that I'm in the Presence of God, and recognize it. I think that ought to be the thrill of the Church, is the Presence of the Holy Spirit; seeing the God that made the promise standing among us, feel His Presence and see His Word, and see It vindicated. It ought to give faith, to make cripples walk, blind see, deaf hear, dumb speak.
E-55 I stood in South Africa, where I had some two hundred thousand people at the Durban race track, and when they seen one time that happen like that, after explaining it to them, just in a little mild form; and they seen one thing take place, of that revealed, and twenty-five thousand people was instantly healed at once. They taken seven van loads, trucks as long as from here, six- and eighteen-wheelers like that, and piled them full of old crutches and things. Heathens, that didn't even know which was right and left hand.
E-56 And the next day, Mr. Sidney Smith, the mayor of Durban, called me and said, "Go to your window, out towards the Indian Ocean, you'll see something you never seen." And that was the police escort coming down with seven of those big van loads, with hundreds of people walking behind it, the day before was in the stretchers and cots and the carriers that they had, singing, "Only believe, all things are possible." A week before, there, they were in war with one another, native war. And there they was walking, arm in arm, hand in hand.
E-57 Why? They recognized the God of Heaven had appeared before them in the form of His Word. And we intellectual Americans sit. They'll raise in the Day of the Judgment and condemn this generation, for what we've seen.
E-58 Reminds me of a woman in Louisville, Kentucky, not long ago, had a little baby, walking around in the ten-cent store. And she was doing little things, trying to get it to notice, and the little baby kept staring straight out. And finally she picked up a little bell, anything that ought to attract the attention of a little fellow about that size. And she shook the bell, and the little fellow just stared right straight in front. And she begin screaming, and fell over, and some of the people come to help her. She said, "Oh, no, it can't be! It can't be!"
Said, "What's the matter?"
Said, "The doctor said the baby was better."
Said, "What's the matter with the baby, lady?"
E-59 Said, "Well, it took a spell about six months ago, that it just sits and stares. No matter what it is, ought to attract the attention of that baby, it won't attract its attention, and it just sits and stares. The doctor told me he thought it was better. And I brought it down here, to pick up little gadgets that ought to attract that child, and it doesn't. He still sits and stares."
E-60 That's the way the church is getting! God has shook every promise in the Bible, before them. Still we just sit and stare, looking. "What? Show me a sign, will you?" And it's going on all the time, right around us. Bringing the Presence of God, it ought to illuminate us. When God made a promise, He stands by that promise. Yes, sir.
E-61 After Jesus had so proven His Messianic sign, that He was that Messiah, yet in face of all that, "Show us a sign." See, they didn't recognize, they were staring straight ahead of them. It wasn't in them to believe.
E-62 "You," as my old southern mother used to say, "you can't get blood out of a turnip, 'cause there is none there."
E-63 They still didn't recognize Him, so blinded by their creeds and--and--and so forth, that they had that day. They never knew the Scriptures of the promise, because the creeds had covered it up. Their creeds and traditions of that day had covered up the Scripture promise. If they had been taught according to the Scripture, that that was supposed to be the sign that followed the Messiah!
E-64 How many believe that He come in His right sign? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Sure, He did, He come according to the promise. But they had been taught a creed, "We believe in this, and we believe in that. All of them believe in God. All of them..."
E-65 Today, we Americans, especially, we think that we're going to be excused because we build big churches, and have fine pastors and things. Remember, if that was so, God is unjust if He takes us in like that; for, Cain and Abel, the two first worshipers outside of Eden, they built an altar to the Lord, both of them made sacrifice, both of them offered gifts, both of them prayed, but one was right and the other one was wrong. Notice, we must have the Truth, and the Truth is God's Word, always. Now it's the same today, people become so blinded. They say...
I say, "Are you--are you a Christian?"
E-66 "Oh, I belong to a certain-certain thing." See, that don't have nothing to do with it. I ain't got nothing against that, but that's not what I'm trying to tell you. Belong to any church you want to. Your brand don't make any difference.
E-67 I was telling the pastor this morning. Up in Colorado I used to ride the roundups, and so forth. And I used to sit there, my leg across the saddle, like that. And the Troublesome River Hereford Association grazes the Troublesome River Valley. Then you got up at the top of the valley, you got the east and west fork. All the cattle from here up, in the Association, grazes the west fork; and--and the group that I was with, grazed the east fork. Then they had the drift fence there to keep the cattle off of the private property, and up into the mountains through the summer.
E-68 And we would round the cattle up, four or five different brands, eight or ten different brands, on the river, would round up our cattle in the spring, take them up there. And I used to sit there, my leg across the horn of the saddle, after we had got all the cattle, they was all branded and everything, starting it back up on the pasture.
E-69 And the ranger stood there. He was counting them as they went through. And I noticed there was all kinds of brands. Mr. Grimes had the--the--the Diamond Bar, and just above us had the Turkey Track, we had the Old Tripod, and there was different brands went through there. But the--the ranger didn't notice the brand. He noticed the blood tag in the ear. There was nothing could go on that pasture, to keep the breeding associations, let their cattle true to the breed, nothing could go on there but a thoroughbred Hereford. It had to be tagged in the ear, by the blood mark.
E-70 That's the way it'll be at the Judgment. He is not going to ask me if I was a--a Methodist, Baptist, Presbyterian. What brand I have won't mean nothing to Him. It's nothing but a born-again, Blood-born Christian of the Blood of Jesus Christ, that'll be what will go in. Nothing less than that will go in. Now we want to remember, remember that.
E-71 Now, when He is not recognized, His power is aE-... is always not revealed, when He is not recognized. No matter how much God is standing present, you've got to believe it. That's all.
E-72 Like the woman with the blood issue. All them people passing by, and all of them standing up, saying, "There goes the Rabbi. That's the Guy that claims to be a Prophet. This is the fanatic," and all such as that.
E-73 But what happened? This little woman had an issue of blood, and she had heard about Him. And when she come down there, regardless of what anybody said, she recognized Who He was. And she said, "If I can only touch His garment!" See?
E-74 And when that genuine faith, in God, became a positive thing to her, what did it release? It released His power to heal her. It touched Him in such a way, He turned around and told her what was wrong with her, said, "Your faith has saved you." What did? Faith!
E-75 Others standing there might have been sicker than she, but, you see, she recognized His Presence. She knowed that was her opportunity.
E-76 If we could only do that tonight, people! If we could only realize that He is appearing to us in these meetings, for one purpose, that's, to release our desires that we have in Him, to us. But we've got to recognize His Presence. And now how you recognize His Presence, is when the promised Word for this age is made manifest, not the promised Word of Moses' age or any other age. Is the promise of the Word for this age!
E-77 Now we find out He went right on. And Jairus, a little fellow up there with a dead daughter, she, he believed what He said was the Truth. Now remember, he was a priest, and he was forbidden, 'cause it had been strictly told, "anybody that associated with Him would be put out of the synagogue." Well, whether he was put out or whether he wasn't, he was satisfied that God was present in Christ, and that was the Word. And what did it do? It released to him the resurrection power that was in Him; amen, brought forth a girl that was dead, and laid out, because he recognized that God was in Christ, and His Presence was in his house.
E-78 But in the city where He was brought up at, that same power was in Him, in the city where He was brought up at, but they never recognized Him. His Presence, to them, didn't mean nothing; maybe some fanatic. "Where is these things? They tell me that You do so-and-so. Let me see You do them here."
E-79 Haven't you heard that? "If there... You bunch of pentecostals, and you people, that, you believe in Divine healing? Here is so-and-so over here, let me see you heal him."
E-80 That's that same old devil, the same one said, "If Thou be the Son of God, command these stones to be made bread."
E-81 The same old devil, when he had His eyes covered up, they hit Him on the head with a stick, and said, "Now," passed the stick, one to the other, and said, "tell us who hit You, and we'll believe You if You're a Prophet." He never. He don't clown for anybody. Yeah.
E-82 Same one, when He was on the cross, said, "If Thou be the Son of God, come off the cross and prove that You're the Son of God." He could have done it.
E-83 They paid Him the greatest tribute He ever had, there, but they didn't know it. They said, "He saved others; Himself He can't save." If He would have saved Himself, He couldn't have saved others. He gave Himself so He could save others. See, they didn't recognize the Presence of God. That's all.
E-84 Now it releases the power to heal, and what? It will release the power to open your eyes to recognize Him, or blind your eyes so you'll never recognize Him. What opens the eyes of one, close the eyes of the unbeliever.
E-85 But, the city, they didn't have no confidence in Him. At the Pharisee's house, he invited Him down; at Simon, a Pharisee, and had made a great supper, and Pharisee wanted to prove to them He was no Prophet. So he was back there toasting with his glasses and his goblets, and all the fine perfumes in the house.
E-86 And Jesus had got in a past the footwash flunky, and had set down here. And, dirty, the stink of the--the field on Him, where the animals had been along the path, and His garments. That's the reason they washed feet in them days.
E-87 And, you see, the first thing, when you're invited to--to a home there in Palestine, when they wore those sandals, the first thing they did was to wash your feet, and then give you something; to walk on their carpets, the great Persian rugs and things, was beautiful.
E-88 The next thing they done, they then give you some oil in your hand. It's got out of a little apple that's found way in the mountain, the rose apple. After the rose is gone, it leaves the apple and fine perfumes. And they--they rub it over their face. And that direct rays of the Palestinian sun is horrible, and, you see, that creates an odor. And--and then when you do, then the host comes to the door and he kisses them on the neck and makes them welcome.
E-89 How did them flunkies ever let Jesus get by, without washing His feet or--or--or giving Him oil to anoint Himself, or even kiss Him welcome?
E-90 But there was a little prostitute out on the street. All them religionists there now, the whole company did not recognize Him. And a little woman of ill fame, she looked in through, perhaps the gate, and she seen Him sitting like a wallflower.
E-91 That's the way He is today amongst a bunch of religions too, a wallflower, unwelcomed, unwanted. "Filth, dirty, holy-roller," they call It, "some kind of a--a person that isn't their right mind; a fortuneteller, mental telepathy," or some kind of an evil name.
E-92 And Jesus, I'll get to it in a few minutes, said, "Speak a word against the Son of man, it shall be forgiven you; but when the Holy Ghost is come to do the same thing, one word will never be forgiven you." See?
E-93 But there that little woman seen He needed service. And she rushed in real quickly, went and got an alabaster box full of oil. Probably had bought it with the money from her prostitution. But what was it? She might have thought, "He is a--He is a Prophet. But I remember another woman in my fix, another character like mine; she had the opportunity and she recognized Him, and she was forgiven." Up there at the well of Sychar, last night we talked of it. "And if I can only get to Him, I know Who He is, I'll do Him a service. If the rest of them, I don't care what they do. I'll do Him a service. I'll recognize He's the Son of God."
E-94 She run in. She got real close to Him, and she felt so guilty. That's the way a real penitent sinner feels in His Presence, guilty!
E-95 And the tears begin to fall, and she was trying to hide them. They dropped on His feet. She was going to anoint Him, but the tears dropping on His feet. And she begin to wipe them, and--and crying, and--and wiping them with her hands. And--and His feet was all getting mussed up with the dirt that was on it; and--and if you want to really believe it, with the stink of the animals off the trail, everyone walked the same trail. And there it was, the stink on Him, sitting there, and her tears was dropping on His feet, and she was trying to wipe them off. And she had no towel.
E-96 What is the woman's beauty and honor? Is her hair. That's the reason many of you women today cut it all off. That's wrong. She, she took her hair and begin to wash the... His feet, and wipe them, her--her pretty hair, taking the stink off of Him, upon herself, bearing His reproach. Oh, my! That's when you recognize Who is in your presence. See? Our sisters would have to almost stand on their head, to get enough hair to do that. So there she washed His feet, and wiped them with the hairs of her head, and she kissed His feet.
E-97 And that old Simon standing back there, said, "Huh! Huh!" Oh, I can just see him blow up. He didn't recognize Who He was. Said, "I told you He wasn't a Prophet. If He was a Prophet, He would recognize what kind of a woman that is around Him."
E-98 Jesus never moved a foot. He just watched her. And she was scared.
E-99 Then after He had got through, she doing the service to Him, He looked over, said, "Simon, I've got something to say to you. You invited Me here. You brought Me here," in other words, a trump up his sleeve. "You wanted to show Me off. You wanted to prove that I wasn't what I am. And you, when you brought Me here, you should have had My feet washed, but you never. You should give Me oil to anoint My head, but you didn't. You never kissed Me welcome. And this woman, ever since I've been here, has washed My feet with her tears, and wiped them with--with her hair, and constantly has kissed My feet since I've been here. I have something against you, Simon."
E-100 Then He turns to her. I can just imagine seeing her standing there, and her big pretty eyes all stained up, and her face, and where she had grease and--and dust off of the road, on her face. And she thinks, "Now have I done wrong? Have I done wrong?"
E-101 He said, "And I say unto her, her 'sins which are many, are all forgiven. Go in peace.'"
E-102 What was it? She recognized. She recognized her opportunity. See? She did it. She did Him a service. The Pharisees didn't do it. She saw it and she recognized His Presence, and what did it do? It washed. What did it release to her? Forgiveness. Released to her, forgiveness of her sins. What did it do also? It also released the power of God, to show to them unbelievers that He was a Prophet. He knowed who she was. It also released joy and power and Eternal Life. It released that.
E-103 But the one who caused a great huge nail to be drove in them precious feet, he never recognized the Presence of God in Him. He also wanted Him to do some cheap trick for him, some entertainment.
E-104 That's what the world wants, today, is a bunch of entertainment. It don't want the Gospel. They want to be entertained.
E-105 And Pilate said, "I'd like to desire some miracle from Him, or something like that. Bring Him up here." Right in the Presence of God, and turned It down, because (what?) that he appreciated the--the opinion of the public more than he appreciated having the opportunity to be in the Presence of God. What happened? The woman was forgiven, and given Eternal Life; but he lost his mind and went insane, and committed suicide by drowning himself up in Switzerland.
E-106 Now, care, so carried away with the popular opinion of that day, that, "He was a Beelzebub; He was just a make-belief; there wasn't really nothing to Him," he, what did he do? He forfeited it, he forfeited his opportunity in the Presence of God. He could have been forgiven. He said, "I have power to crucify You. I have power to release You."
E-107 He said, "You have no power unless it comes from My Father." He ought to have known, if he'd have knowed the Scripture. And him, being a Jew, should have known that. But, you see, the traditions had got him taught down. That's the way it is today. If he'd have only been taught right! If the man would have believed what the Scriptures had said! But his tradition got him off of it.
E-108 Same as it is today. People will take the real Gospel, where the Holy Ghost is coming in, and the power and glory of God releasing sinners from sin and making them free, and baptize them in the Holy Ghost, and healing the sick, and showing signs and wonders, and people will walk away, say, "Ah! Now you know what my church believes? 'That's nonsense'!" See, you are forfeiting; you are selling your birthrights. Another Esau!
E-109 So many get the same opportunity today, to stand in His Presence as they did then. And still, because of popular opinion, they turn It down. Standing in the Presence of God! I wonder, friend, tonight, if we people who are Christians, in His Presence, and are sick, if we don't turn down the opportunity to be healed by just believing Him? We who claim to believe Him, don't recognize really His Presence, what He promised to do today.
E-110 Vindicated by the promise for the day, Jesus was rebuking that generation for not believing His Messianic sign. We see it here, He was rebuking them. Calling Him a Beelzebub! They wanted Him to do the sign of Moses, maybe, open the Red Sea. They did want Him to do the sign of David, take the throne and the government. But no Scripture said that He would do that. He was to be a Prophet. He is coming, the King. He was to be Prophet then, and He done the sign that God said He would do in them days, and they still was wanting Him to do some sign that pleased them. See?
E-111 And I just wonder if we're not looking too forward ahead for something that's right by us. Wonder if it could be the same way, if we could pass by our opportunity? Remember, as the old types, the types can never break. The last sign, according to Jesus, He said, "As it was in the days of Sodom, so shall it be in the days when the Son of man," not Son of God now, "when the Son of man is being revealed." Look at here where it's setting today! Friends, I could tell you some things here which is not right for me to tell you, but it would startle you.
E-112 I want to ask you a little question while we stop, before we continue on with this service, just a few minutes. I wonder if I could ask you this.
E-113 Anyone knows that the world, positionally, everything is sitting in order for His Coming. "Earthquakes in divers places; the moon is spurting out red blood, or red volcanic all over, covering it," as Jesus said watch for that sign in the last days; "sea a roaring, men's hearts failing for fear, and perplexed of time, distress between the nations."
E-114 Look at the perversion on the move today! Look at it today, forty percent increase in California, of homosexuals, natural affections already lost.
E-115 Look at on... Look at today, how the people will stay home, that's call themselves Christians, and listen to such characters as Pat Boone, Elvis Presley, Ernie Ford, and those who sing hymns on Sunday; and look at them things, they look at them kissing them women, and things out there.
E-116 When, no man should ever kiss a woman till he is married to her. That's male and female glands crossing. Let it be wherever it may be, it's wrong. It's potentially a sex act. When male and female glands touch, it's a sex act. And it's made... A man kiss a man in the mouth, it would make him vomit, or a woman a woman. Why is it different? It's a--it's a sex act, potentially. That's right. A type of Christ kissing His Bride, see. You should never do that.
E-117 But look at it today, all these movies and things, and one big conglomeration of kissing and hugging. And it's absolutely almost public adultery, everywhere, and the people so blind they don't see it. Right! Everything is in a Sodom condition, Sodomite everywhere, as the Bible said.
E-118 So many things, look in this days, what He said would take place! Look at the promises that He made, would take place this day. And then examine it, of what is going on, and see where we're at, then you see whether He is still in His Word or not.
E-119 They wanted to see the sign of Moses, the sign of David. That was not for their age; it was promised for Moses' age and them age. The promise for this age has to come to pass. He had clearly showed them, He, by the Scripture, and invited them to search the Scripture, to see what day they were living in.
E-120 He is doing the same thing right now! Search the Scripture, you who believe the Bible. What is supposed to take place right here before His Coming?
E-121 Look at the world, in the position; now, that's the world. Look at the church, where it is. Look where it's at, "falling away, lukewarm, Laodicea, putting out the Word." The whole thing going into the big council of churches, the World Council of Churches, forming the mark of the beast; which the Bible proclaims is wrong, and all those things, and yet the Protestants driving right into it, headlong, not knowing the Scripture. Their tradition! Oh, they are wanting a--a--a--a power man, and they're going to get one. They'll see that they get it.
E-122 He had, look, but Jesus had perfectly declared Himself exactly Who He was, and had proved to them Who He was, in His age.
E-123 And the same thing today! Now look at, let's take that setting of Luke 17, "As it was in the days of Sodom." Look at the world, look at the church, a Sodomite condition! Look where Lot was at; when those men even tried to--tried to press in the door, to these angels, these men.
E-124 Notice, look at here. There has... Look, Abraham was up on the mountain. He wasn't in Sodom. That's a type.
E-125 There is always three classes of people in a religious gathering; believers, make-believers, and unbelievers. Always them three! And there they was; there is the unbelieving Sodomite, the make-believer Lot, and Abraham the elected church.
E-126 Now, watch their messengers in that day. Two messengers went down and preached to Sodom. They didn't do any miracles, only just smote them blind. The preaching of the Word does that.
E-127 But watch what kind of a miracle this Angel did that stayed with Abraham. He had His back turned. And told Abraham his name had been changed; called him "Abraham" instead of Abram. He could not have the baby till his name was changed, neither Sarah. He told them what their name was. The Angel told them that. And He said that He was going to visit Sarah according to the time of life.
E-128 And Sarah laughed about it. And when Sarah laughed... The Man with His back turned, the Man eating flesh of the calf, and drinking the milk from the cow, and eating bread; a Man, dust on His clothes, a traveler, was God Himself. And Abraham recognized it because He knew the thoughts that was in Sarah's heart behind Him. Said, "Why did Sarah say within herself, 'How can these things be?' Is anything too hard for God?" See? And Sarah run out and denied it. He said, "Yes, but you did." Now, He'd have took Sarah's life right there, for her to disbelieve, but, see, she is a part of Abraham.
E-129 And our unbelief in His great manifestation in this hour; we're a part of Christ. He just, see, we're--we're, see, our... He--He has to keep it.
E-130 Now, notice, there has never been a time in history of the church age... And I know of one real student I'm talking to, a historian. There has never been. I'd ask any student of the Bible to tell me one man that was ever sent to the church age, in this church since the crucifixion of Christ, a world-wide ministry, that his name ever ended up with h-a-m, like A-b-r-a-h-a-m, until this day. Sankey, Finney, Moody, Knox, Calvin; but wherever was there a G-r-a-h-a-m before, Billy Graham, the great evangelist out there with the denominations that's in Sodom? Never. There is a modern Oral Roberts out there with the Pentecostals, the same thing. Did you know that?
E-131 But, h-a-m! Now, G-r-a-h-a-m is only six letters, but A-b-r-a-h-a-m is seven letters. Six is man's number, man's organization, man's doing; but A-b-r-a-h-a-m is seven letters. Now notice, in the Church elected that's pulled out, not those denominations, but the Elected church to stand out, it's to get a messenger, too, in this last days.
E-132 What's going on down there? What's going on up here? Compare it with what Jesus said. Never before in history have we ever set. And the same signs that would be done! Don't you realize, friends, and recognize it's God come down in the Gospel, in His people, making Hisself known? Can't you recognize the hour we're living in? Have we just got ourselves off to clap our hands a little bit, play the piano, and recite this, and--and got away from the Word, till we're that blind to it? Surely we're not. Let's recognize the hour that we're living in.
E-133 Peter, Nathan, or Nathanael, rather, and the woman, they recognize it. They, they--they recognized His sign, Messianic sign.
E-134 Same now as these things I'm saying. Then to this age, Jesus said... Now watch, He is referring back now, telling them of an age. God, in any age, when He sent His Message, which was His Word, and identified It to that age; the people that believed it, it was a great time for them; the people who did not believe It, went into chaos. It's always been.
E-135 Like in the days of Jesus, same thing. Watch Him standing here now. He said, "As it was in the days of Jonas, in Jonah; for as Jonah was in the belly of the whale, three days and nights, so must the Son of man."
E-136 He said, "A wicked and an adulterous generation will seek after a sign." Now you know what I think He was doing? He was prophesying, "A wicked and adulterous generation."
E-137 I wonder if any man in his right mind could deny that we are not living in a weak and an adulterous generation, when homosexuals, perversion! And the divorce rates in America is higher than any other nation in the world. And the whole world has gone into a chaos of it. Three out of every four, nearly, is divorced; around, taking the whole thing around in ten years of marriage. See? Think of it! Divorce, marry again and marry again, divorce and marry again. "They were eating, drinking, marrying wives and given in marriage." Look at the hour we're living in. When was it ever in such a chaos?
E-138 "A wicked and an adulterous generation will seek after a sign, notice, and they will receive a sign." What? This generation. "For as Jonah was in the belly of the whale, three days and nights, the Son of man must be in the heart of the earth three days and nights." What sign will that wicked and adulterous generation receive? The sign of the resurrection.
E-139 And today, after two thousand years, we still see Jesus Christ in the power of His resurrection, standing among us, doing the things that He did then and promised to do. "A wicked and an adulterous generation will seek after a sign, always wanting to 'show me this, and if you can do this and do this.' They'll get it, the sign of the resurrection." He is the same yesterday, today, and forever; the Word made manifest, dwelling among us. How we should thank God for His great sign!
E-140 Notice He referred to something else there. He said, "And as the queen of the south shall rise up," that's the queen of Sheba. Listen close now.
The queen of the south shall rise up in the judgment with this generation, and shall condemn it: for she cane from the utmost parts of the earth to hear the wisdom of Solomon; and, behold, a greater than Solomon is here.
E-141 Notice, let's refer to that, a few minutes. He was reading the same Bible we read, about Jonah, and He was reading about Solomon. Now, when Solomon's age come on, he had a... he had a gift of discernment. And all the people, the whole nation, believed it. Everyone was one heart and one accord. Everybody believed it.
E-142 If everybody, tonight, if all America, would just turn back to God and believe God, it's the best assurance that we have, it'll be all the bomb shelters and everything else.
E-143 Nobody fooled with Solomon. They were afraid of him because he was a gifted man. And the people believed him so, he was sent from God, till they made him their king. All the nations feared them; not because of their military power, but because God was with them.
E-144 And if this nation who claims to be Christianity, if it could only, all of them together, cling around this great gift that's been given us in this last days, the Holy Spirit of God upon the Church. Not the creed. The Spirit of God! "Not by power, not by might, but by My Spirit," saith God. The Holy Spirit, Jesus Christ in form of Spirit, upon us, "the same yesterday, today, and forever," making this Word live what He said It would do. Watch closely now.
E-145 Oh, the news went out through the world! They didn't have television and radio, and things in them days, so it went from lip to ear. And after a while the great caravans came plumb down across the Saraha Desert, which is a three-month's travel from Palestine down to where she lived. And faith cometh by (what?) hearing, hearing the Word of God. And she had heard about this great meeting they were having up there, and any time a caravan come from that way, she would question, "Have you, did you come through Palestine?"
"Yes."
"Oh, what about that?"
E-146 "Oh, it's--it's beyond anything! You never seen such discernment. And it's just like a god sitting there. Their God is represented in a man called Solomon."
E-147 Well, "faith cometh by hearing." The little queen's heart began to hunger to go up and find out about it. See, she was ordained to Life.
E-148 Notice now, the first thing to do now, her being a pagan, she had to go get permission from her priest, to go. So I can imagine see her go over to her priest, and say, "Holy father, I hear they're having a great revival up there in--in Palestine. I'd like permission to go up and see for myself."
E-149 "Now, my child, now you don't want to get mixed up in some... After all, we're not cooperating in that revival, so you--you cannot go. See, that's just a bunch of nonsense. There is--there is nothing to it. Them people claim they've come through a Red Sea, and they done all this, that. There is nothing to it. If there was anything like that happening, it would be right here in our church." We still got pagans.
E-150 So we find out that she begin to hunger. She said, "Now look," she said, "they tell me, that, 'Their God up there is represented in a human being, and his wisdom is beyond anything. His discernment is wonderful.'"
"Oh, there is nothing to that."
She said, "But I--I might..."
E-151 "Well, look, you're a queen, you can't be associated in a bunch of people like that. That's, you can't do that. That bunch of people, known all over the world as religious fanatics. You can't do that."
E-152 But, you see, when God goes to dealing with the human heart, there is nothing going to stop it. Husband, wife, children, pastor, nothing else can stop it when a person is really hungering for God. They're going, anyhow. So she got ready, to make ready.
E-153 Well, he would say, "Well, I'll just give you... I'lE--I'll have to excommunicate you from our fellowship."
E-154 "Well, you can just do that. I'm going, anyhow. I'm going to find out for myself about all this, and see."
E-155 She had brought up scrolls and she had read what Jehovah should be, about His prophets and what he must do, how that the Word of God would make manifest, how It would know these things when it was represented, veiled in human flesh, what it would do. And she had read all these things.
So I'd hear Him say, "Well, look, our book says this," he said.
E-156 "Yes, look, I... my great-great-grandmother stood in before them same idols. She stood and said prayers, day after day. There never was one move, one mutter, or nothing else. And I am tired, this old dead form. I want to go see if there is a living God." It's too bad we ain't got more of them queens today.
E-157 So she got ready to go. Now when she come to this spot where she must go, now, remember, she had a great difficulty. It wasn't as easy as it would be to you. Now notice what she had to do.
E-158 Here is another thing I want, don't want to leave out. She said this, "I'm going up there, and I'm going to take some money. I'm going to take some gifts. And if it is the truth, I'm going to support it. If it isn't the truth, then I can bring my money back."
E-159 That woman could teach Pentecostals. Yes, sir. Support things out there that laugh and make fun of Divine healing, and yet you support the radio programs instead of your own church, that's right, and laugh and make fun of the very things you believe in.
E-160 But she said, "I'll take it. And if it isn't right, I can bring it back."
E-161 Now remember, with all this wealth on there, on these camels. And now remember, the fleet riders of Ishmael was desert robbers, was out there. What an easy thing would have been for them to fall in on--on this prey, and, why, they would have killed them few eunuchs was with her, and took that money and been gone.
E-162 But there is something about it, when you are really determined, and God is revealing Himself, you're determined to see Christ, there is no danger before you. You don't even pay any attention! The doctor says you're going to die, you don't even notice it. When you are pressing, you know there is something there.
E-163 Something down in her heart, burning, faith in this God! [Blank.spot.on.tape--Ed.]... three months to travel over Sahara Desert. Not in an air-conditioned Cadillac. No, no. She took three months across the Sahara Desert, maybe traveling by night, reading the scrolls, in the oasis in the daytime, until she arrived.
E-164 Now, no wonder Jesus said she'll stand in the last days and condemn this generation, for some of them won't walk across the street; and a greater than Solomon is here, the Holy Spirit Himself. See? No wonder she'll raise in the last days and condemn the generation!
E-165 Watch, she finally arrived. She didn't come like many people, some people will come to a strange meeting. She come and took her camels, and went out into the courtyard, put up her tents, and she was going to stay there till she was convinced.
E-166 Most people will come, sit maybe five minutes, maybe twenty-five. Soon as the evangelist or somebody says something that's contrary to what she--she thinks that her creed says, or her, his creed, out they go. See, not even manners. No wonder she'll condemn this generation; she come to stay till she was convinced.
E-167 I can imagine the first service that morning, when the trumpets all sounded, Pastor Solomon came out. She may have been sitting way back at the back. She said, "Now I'll see for myself. I know that's what Jehovah is supposed to be. Man can make claims, but I'll find out." So she set there that day and she watched, and she seen every one coming to the platform. She seen that discernment was perfect.
E-168 Finally, let's say her prayer card was called, which probably wasn't, but her time come to come before Solomon. And the Bible said, that, "When she come to stand before Solomon, that God let Solomon know all her secrets. There was nothing hid." Then the miracle was done on her.
E-169 Then she turned to the audience, and she said, "All these things that I have heard is true, and it's even greater than I heard about." See? Oh, there was no more life left in her, her breath was taken from her, 'cause here was a man that didn't know her, a stranger, revealed the things that she wanted to know.
E-170 Oh, and Jesus standing there, which was more than Solomon! He was the fullness of the Godhead bodily. He was the virgin-born Son of God. He clothed upon Him, and Jehovah Himself manifested in the flesh. And here He was standing there in the fullness, and they said they wouldn't believe Him, a greater discernment. See, He was Solomon plus David, plus all the rest of them was all in Him. All the prophets was wound up in Him, a greater than Solomon.
E-171 And to even at that day, He said, "If you speak them words against Me, I'll forgive you. But when the Holy Ghost comes, it'll be greater than it is now, and more condemnation."
E-172 And here we stand today seeing that very same God do the very same thing! I believe she'll rise in the Day of Judgment and condemn this generation, 'cause she repented and believed the message that Solomon was preaching, and believed on God. She seen something real.
E-173 You know, what's the trouble today, there is people, many people, with the people that's belongs and just go to church and have a creed. See, they've seen so much just false, so much just statues, and so much of big fine buildings. And--and, we, let's not--let's not never get off in that kind of a tantrum. See, God don't dwell in big buildings; He dwells in your heart. See, God don't dwell in intellectual education; He is far from it. He dwells in humility, in your heart.
E-174 He dwells in His Word, and His Word comes into your heart and speaks Itself out, and declare. He interprets His Own Word through you. He is trying to find somebody He can get a hold of, to show that He is still God. See? And He is, He will do that if He can just get somebody He can speak to. If He can get another woman with a blood issue, He can still speak the same thing. He can still do the same thing, making known, declaring. We're in the Presence of God, not recognize It.
E-175 Reminds a little story. I might have told it to you once, I don't know. It'd bear right now. As you all know, I--I hunt big game. And I was up in the north woods, used to go up there hunting, all the time. And I had a friend up there named Bert Call. He was a fine hunter, about a half Indian. Never had to worry about him, he wasn't going to get lost. And we really were chums, but that was the wickedest man, at heart, I ever seen. He just had no heart at all. He used to shoot little fawns, that's little baby deers, just to make me feel bad. And he would say, "Oh, you preachers are chicken-hearted. Billy, you would be a good hunter if you wasn't a preacher." Said, "You're too chicken-hearted."
I said, "Bert, that's not chicken-hearted."
E-176 Now, it's all right to kill a fawn if the law says so. Abraham killed a calf and fed it to God. It ain't the size of it or the sex of it.
E-177 But it's just to be evil with it, and he would just shoot them fawns and just laugh, make laugh because I felt bad about it. Well, now, he--he did that.
E-178 And one year I went up there. And he had invented himself a little whistle that he could blow, like a little fawn, how it calls, you know, for its mama. And so he said, "Hey, Billy, before we start this morning," said, "I want to show you something I got." And he showed it to me.
I said, "Bert, you wouldn't use something like that."
E-179 He said, "Oh, get next to yourself." And the fellow had eyes just like a lizard, like some of these women try to paint their eyes, you know how, like that. You know, looked at me, with them lizard-looking eyes, and eye, it'd almost scare me.
And--and I said, "Bert, don't do that."
He said, "Oh, you chicken-hearted preachers!"
E-180 So we--we was... I was a little late getting up that time. And those northern whitetail... Your mule deer here, he'll walk up to you, but not one of them guys. Whenever he's been shot at, he is a... You talk about Houdini a being escape artist, he is an amateur, to them. So it was late and they had been shot at. And them deer were hiding down, feeding at night in the moonlight, and bedding out in the day. We walked all the way up to old Jefferson Notch, plumb up to Mount Washington. Had, it was about six inches of snow on the ground, good tracking weather; never even seen one track.
He said, "What do you think, Billy?"
E-181 I said, "There you all scared them all out of here, them old machine guns you're shooting."
E-182 And so we went on. After a while, about eleven o'clock. We always carried a--a little one of those thermos bottles full of hot chocolate. It's if you get hurt, or something another, that's stimulation, and a sandwich. So it was about eleven or eleven-thirty, I suppose, we come to an opening about the size of this arena here, or this building, and no timber. So he just kind of set down, set his rifle up against a tree, started reaching back here. And I thought he was going back to get his--to get his thermos bottle. I thought, "Well, we'll eat."
E-183 Usually we get up the top of the mountain and eat, and one go one way and one another, and come back. And we knowed the way around, good. And if we got a deer, we just hung it up, and then we know, went and helped each other get them in. So I thought he was just going to eat his lunch, and we'd part, 'cause it was almost up to timberline. So I...
E-184 He reached back. And I started getting for my thermos bottle, get my chocolate, and started getting out like that. And he pulled that little old whistle out of his pocket, and he gave it a big blow like that. And looked at me with them lizard-looking eyes again, and blowed that whistle. And when he did, just about far as across this building, a great big doe stood up.
E-185 Now if some of our sisters might not know, the doe is the mother deer. And, see, that whistle was a baby, and it cried, and this big doe stood up. And right about eleven o'clock in the day, anyone hunts deers knows that that's a bad time. They're bedded.
E-186 So she stood up and looked around. I could see her just as plain. He looked back at me, and he blowed again. And instead of--of running, she walked right out into that open.
E-187 Now, that's unusual. They won't do that. Any hunter knows that. And they won't, and they won't do that. But she walked right out there. Why? She was a mother; that was a baby. It was, see, it's just born into her to be a mother, and that baby.
E-188 And Bert looked down, pulled that bolt back, let it down on that thirty-o-six. And he was a dead shot. And I seen him level down like this, and I knowed he would blow her faithful heart plumb through both sides, a hundred-and-eighty-grain, mushroom bullet. And I thought, "How can you do it, Bert? How can you be so evil, to call that mother deer right out there and then shoot her heart right out of her, and her trying to find her baby? How can you be so brutal as to do that?" I was thinking that. And I see him level down like that.
E-189 And I couldn't, I couldn't look at it. It was just too much. I guess I am chicken-hearted. I just turned my back, and I thought, "God, how can he do it? How can a human being be that mean, to do that, just to shoot that poor faithful mother's heart right out of her?"
E-190 Now, she wasn't trying to act on. She wasn't putting on a show. She was a mother. She seen the hunter when he throwed that gun down, but did she run? No, sir. Her baby was in trouble, and she was trying to find her baby.
E-191 And I turned my back, as I said, and started. I said, "Lord God, how can he do it?" I noticed, and waited, waited, the gun didn't fire.
E-192 And I turned around and looked, and the gun was going like this. He couldn't hold it no more. He turned around, them big old lizard eyes had changed, tears was running off his cheek. He threw the gun on the bank, and he said, "Billy, I've had enough of it. Lead me to that Jesus you're talking about."
E-193 Right on that snowbank I led him to Christ. Why? He saw something real, he saw something genuine. "If they hold the... their peace, the rocks will cry out." That mother wasn't putting on nothing. She was a genuine mother. No matter if it was death, or what it was, she was standing right in the face of death, knowing that just any minute that bullet would blow through her heart, but she was after her baby.
E-194 Oh, if we could only be as much Christian as that deer was a mother! Why? She was born a mother, she was born to be a mother. We are born to believe the Word of God. We are born to believe Jesus Christ.
Let us bow our heads.
E-195 How many in here right now, with an uplifted hand, would say, "Brother Branham, truly I would like to be the kind of Christian that that little doe was a mother. I--I wish that my heart was just so full of Christ that I could stand in the face of anything and be a real Christian just as much as that deer was a mother. I, that's the kind of an experience I want"? Will you raise your hand? God bless you. That's fine. God bless you. So many, everywhere. I'm so thankful that you still got enough real something in you that'll make you believe.
E-196 See, what if it was that you didn't believe? Wouldn't that be pitiful, see an unbeliever in a place where their hearts are so hard till they cannot believe at all, doomed, gone, lost, don't know nothing about it, not knowing what hour that death may knock at the door? You've got to move out into Eternity.
E-197 And Jesus said, "Except a man be born again," become as much Christian as that deer was a mother, "you'll never see God; you're done, no matter how many churches you join." He was talking to a religious leader of that day, Nicodemus, eighty-year-old man, and told him that he must be born, he must become the kind of a Christian like the deer was a mother there.
E-198 Was there one that didn't put up their hands, that really know the Presence of God, recognize It and say, "I know that I'm wrong"? When you realize you're wrong, you're recognizing the Presence of God.
E-199 But when you don't know you're wrong, the Bible said, "Thou art wretched." In this age, the church would be "wretched, miserable, poor, blind, and naked, and not know it."
E-200 Just think if a man or woman was on the street, wretched, blind, poor, miserable, and naked, and you could tell them that they were naked, and they would listen to you, but what if they are naked and they don't believe it? What a mental condition that is!
E-201 Well, now, that's what kind of a spiritual condition it is. People are spiritually blind, wretched, miserable, naked before God, sinners trying to cover themselves behind fig leaves of some denomination, and don't know it.
E-202 Will you raise your hand, somebody else? God bless you. That's right. The Lord bless you. Before you... Maybe you're a stranger here, have never seen God do one thing. But before you see anything, you, still you say, "I'll accept it upon the basis of the Word. I know that a greater than Solomon is here; the great Holy Spirit of God is present. I sense It. I believe It. I'll raise my hand. I'm a sinner; I will ask for salvation."
E-203 Heavenly Father, bless these who have their hands up. We ask that Your mercy be granted to those who are--are sinners. That's, maybe they belong to church. They, that still doesn't mean they're not sinners. And they raised their hands, they want to be saved. Lord, there was Something by them. They recognized the Holy Spirit there. And they--they recognized that It was God, and It was speaking to them, that, that they didn't have that experience that they should have, and they raised their hands.
E-204 You said, "He that will come to Me, I will in nowise cast out." And I know that's true. You said, in Saint John 5:24, "He that heareth My Words and believeth on Him that sent Me, has everlasting Life; shall not come into the Judgment, but has passed from death unto Life. He that comes to Me, I'll give him everlasting Life, raise him up at the last days." Those are Your promises, Father.
E-205 I claim every one of them. Maybe some Christian, Lord, that's trying to walk through life, trying to live better, every day, and they--they want an experience of--of--of a better walk, they raised their hands, too. Father, I pray that You will bless them. May they find that alE-sufficiency tonight in Christ, the Word made flesh among us. Grant it, Lord. I commit them to Thee, in the Name of the Lord Jesus Christ. Amen.
E-206 God bless you. And as you sit real quiet, see, just a moment; oh, my, I'm five minutes over my time now. Forgive me, I didn't aim to speak that long. I tell you, let's just wait just a moment, just give me five more minutes if you will.
E-207 How many knows what God was? We know what the Bible said He was, and the Bible said, "He is the same yesterday, today, and forever." And Jesus said, in Saint John the 14th chapter, the 12th verse, He said, "He that believeth on Me, the works that I do shall he do also." Not he that make-believeth, but, "he that believeth on Me." Is that true, my minister brothers? That's true. How many Bible readers knows that's true? "Heavens and earth will pass away," but His Words can't fail. He promised that.
E-208 Now there is, no doubt, sick people among you out there. I don't know you, at all. And to prove what I was saying a while ago, as the Angel of the Lord in the days gone by, the days past, by, Jesus said, "As it was in the days of Lot, so shall it be at the coming of the Son of man." Can you see what I was talking about, them names and everything else positionally, the church sitting right, can you see it? Now I'm sure you read between the lines of things that I didn't speak, you see what I meant. Now if you people in here, that are sick and needy, I'm...
E-209 What business have I got to be here? What would I be standing here for, as a deceiver? If I was doing that, it's time for me to... I, I don't, I don't desire to live. I, I'd rather die. I, I'd rather go out and be anything else than to be a deceiver. And what will God do to me? And I don't know that I'll live through the night, neither do you. But a deceiver, we want to be... What's the use of being a deceiver, when you can be genuine? But, you see, It's so strange to you.
E-210 Now, look, if I claim that these Scriptures must be fulfilled, that I have read and showed you in the last two nights, what Jesus was, what His Presence is now! And He is supposed to return in the last days, we know that, through human flesh, and declare Himself the same way. We all know that. Are we aware of it? Say "amen" if it is. [Congregation says, "Amen."--Ed.] All right. Now for your comfort, I say to you, say this to you, in His Name: He is here, the same God that came down and talked to Abraham, had His back turned to the tent, and Sarah inside the tent, He knew what she was thinking.
E-211 He said the same thing when He come here. He looked upon the audience and perceived what was in their heart. A woman touched His garment; He looked around till He found her, and told her.
E-212 Blind Bartimaeus touched His garment, when he cried, "Thou Son of David, have mercy," standing two hundred yards from where He passed by. His faith stopped the Son of God, in the road, and turned around and said, "Bring him here."
E-213 Little Zacchaeus up in the tree, hid himself, said, so he didn't believe He was a Prophet, either. And Jesus come right, stood under the tree and looked up, and said, "Zacchaeus, come down," called him his name.
E-214 When Jesus had never seen Peter, and Andrew had brought him over there. When He seen him come, said, "Your name is Simon. You're the son of Jonas," give him his name, told him who he was.
Told Nathanael where he was at, what he had done.
E-215 The woman, and what kind of a condition she was in, what was her trouble, what was her sickness.
E-216 That's God, friends! How many believe that with all your heart, say, "That's got to be God"?
E-217 How many of you in here know that I don't know one thing about you, raise up your hand, just say, "I know that man don't know a thing about me, just--just he's just a man"? That's what I am, just your brother. I'm here to try to help you.
E-218 But I declare! How many has read my book and things? You, you know, you believe that, the Truth? This is the last days. And now the Lord Jesus help us.
E-219 And if He will come tonight... And not let one of you move. Just stay right in your seats where you're at, and believe, and the Lord Jesus will come tonight and confirm these things that He has said, these things that He promised. If He will confirm them to be the Truth, will you believe on Him? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Believe!
E-220 Heavenly Father, now I have spoke about You, what You was, what You are, now will You just come forward on the scene. And those people sitting out there in the audience, perfectly strangers, will You make Yourself known to us tonight, Lord, that we would know and recognize that these Scriptures are fulfilled, that "Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever"? Then if we're living in the last days, like He said that He would reveal Himself in the last days, like He did at Sodom before the promised son arrived to Abraham, well, Abraham's royal seed that's looking for the royal Son, the same thing would take place. And watch even to the locations, the time, the names, and everything is perfect in line, Father. Help us, we pray, in the Name of Jesus Christ. Amen.
E-221 Now I want you to pray, each one of you. Just whatever is wrong, you just ask Him. Now He is the High Priest.
E-222 By the way, how many ministers are in the building, raise up your hands, everywhere? I guess there is thirty or forty. Now how many of you know this, that the Book of Hebrews, the New Testament, tells us that right now "Jesus Christ is the High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities"? Would you raise your hands and say, "I know it's the Truth. The Bible says that"? That's right. All right.
E-223 Then if He is the High Priest, He is the same yesterday, today, and forever. Then if you touched Him tonight, He would act like He did back there. Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Like He did yesterday!
E-224 Well, when that woman touched His garment. You say, "Oh, but if I could!" Your faith touch it. The physical, He never felt. It was the faith of the woman, that touched the garment. Your faith can touch Him now. Do you believe that?
E-225 Then if God's Word is manifested, He will reveal that same thing and show the same thing. Do you believe that with all your heart? [Congregation says, "Amen."--Ed.] All right, now just trust Him, believe Him. Don't doubt. But have faith in God, that He will do it. Somebody this way, just pray and just believe with all your heart, then somebody in this direction. And if God will let one or two people that you know, that is infallible, how many of you will believe then that we recognize His Presence? ["Amen."] Then that's all is necessary. That's all that's necessary.
E-226 Lady sitting right there, looking at me there, suffering with heart trouble. Do you believe God will heal the heart, make you well? You have heart trouble. If that's right, raise up your hand. Am I a stranger to you, don't know you? But that's truth, all right, you, the lady, grayheaded lady sitting there. All right.
E-227 The lady with the green, you raised up your hand there, that you--you... Your trouble is arthritis. Do you believe that God will make you well, with arthritis? If that's right, raise up your hand. See? All right. See? Just happen to raise... Now Something come over you, didn't it? See, that Light. How many ever seen the picture of that Light? There It hung, right over the woman. All at once a real sweet feeling come over you. That's what did it, see. God blessed you, healed you, make you well. Do you believe it?
E-228 Do you believe He knows what's wrong with you? Only He can heal you. It's a dark shadow, epilepsy. If that's right, raise up your hand, young lady. Think a little different than you did a few minutes ago, don't you? You see when I stopped that call, doing that? That's what it was for, was for you. Now if you'll believe with all your heart, them spells will leave you. Will you accept it and believe it with all your heart? God bless you. Go, believe it.
E-229 This lady sitting right here, suffering with stomach trouble, do you believe that God will make you well? Right here on the end, do you believe that God will heal you, make you well of the stomach trouble? You do, you accept it? All right. God bless you.
E-230 I'm a total stranger to the woman, don't know her. She is just a woman sitting there, but God does it. Do you believe with all your heart now? [Congregation says, "Amen."--Ed.] All right, just have faith.
E-231 The lady sitting right here on the end, suffering with a gall bladder trouble. Got gallstones, liver, it bothers you. If that's right, raise up your hand; total stranger to you, if that's right. See?
E-232 A lady sitting right next to you, she is suffering, too. See It, can't you see that Light over that woman? The lady has got a kidney trouble. That's right. She's got uremic poisoning in her kidneys. That right, raise up your hand. The lady that touched you then, she is suffering with a--a nervous affliction. You're both strangers, you're not from here. That's right, isn't it? You're from Iowa. You're from the city of Des Moines. That's right, isn't it? Do you believe that God can tell me what your name is, like He did Peter? If you'll believe with all your heart! Your name is Mrs. Wolff. That's right, raise up your hand. All right, go back healed now, Jesus Christ makes you well.
E-233 Do you recognize His Presence, you know He is here? Then won't you lay your hands over on one another now, while the Holy Spirit is upon you. That's the Holy Spirit on you. Now every one of you can be healed now if you'll just believe it. Do you believe it with all your heart? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
E-234 Heavenly Father, there is nothing left now but faith. We now renounce all darkness. When the revival, as I said at the beginning, the wave come down upon the water to churn it up-and-down, to--to--to take the unbelief out of it; now while the Holy Ghost is waving back and forth through the people here, may all unbelief be taken away, and may the power of Almighty God set every sufferer free tonight.
E-235 I rebuke the Devil. Satan, you are nothing but a bluff, and you're exposed right here among the people, by the Scriptural evidence of the living resurrected Jesus. I adjure thee, by the living God, come out of this people and leave them go, for the glory of God.
E-236 All that accept your healing, stand on your feet now and say, "I do believe. No matter what happens, how long it takes, I still know I'm going to be well. I accept it, with all my heart."
E-237 Raise up your hands now. "Thank You, Lord." Praise the Lord. That's right, give Him praise. Now just raise your hands and praise Him for your healing, the way you do in your churches. Brother...
E-2 And now we just have a short time to be here. I think three more nights, or two more nights and a day, after tonight. I think Sunday afternoon is the closing service. We try to close on Sunday afternoon so that the pastors and everybody... We don't want to keep you from your church. We just want to add more to the church, and give you more faith in the God that you serve in your church. See? And we don't want the doors of the church closed, by no means. We want you to stay there, but we're just trying to help you, to encourage you. A revival don't even mean to add more to the church; a revival means to revive that what you've already got; that's right, a revival.
E-3 I watched one time at the seashore, where a wind was blowing, and it was just shaking. Why, it wasn't a seashore, it was--it was up at Lake Michigan. I was standing out there watching the waves as they would come in, and--and, oh, that sea was a jumping, or the waters a jumping, and--and the boats a rocking. And I thought, "What is that going on?" I thought, "Why, the lake is having a revival." That's it. It jumping and shaking, why? There is a rushing mighty wind coming down on it. I thought, "Well, you know what? There isn't one more drop of water in it right now than what it was when it was perfectly still." No more water in it; it's just all stirred up. Well, now, what's it stirred up about?" You know what a stirring up of the water does? Washes all the trash out of it, up on the bank.
E-4 That's what we need, a washing of unbelief out, on the bank. Let the Word of God have preeminence. That's what we need, a revival, and wash all the unbelief out, and all the bugs and superstitions, and things. Come out and see that God is still God. That's what we have revivals for.
E-5 The Lord help us as we choose this text and read it for tonight. May the Lord bless the reading of His Word, found in Saint Matthew, the--the 12th chapter, 38th and to the 42nd verse.
E-6 And my text tonight is: The Presence Of God Unrecognized. Last night we were talking of Jesus being the same yesterday, today, and forever, and seen that He was the same yesterday, today, and forever. Now His Presence, if He is the same, is unrecognized. Let us read.
Then certain of the scribes and of the Pharisees answered, saying, Master, we would see a sign from thee.
But he answered and said unto them, An evil and adulterous generation seek after a sign; and there shall be no sign given unto it, but the sign of the prophet Jonas:
For as Jonas was three days and three nights in the whale's belly; so shall the Son of man be three days and three nights in the heart of the earth.
The men of Nineveh shall rise in the judgment with this generation, and shall condemn it: because they repented at the preaching of Jonas; and, behold, a greater than Jonas is here.
And the queen of the south shall rise up in the judgment with this generation, and shall condemn it: for she came from the uttermost parts of the earth to hear the wisdom of Solomon; and, behold, a greater than Solomon is here.
E-7 The unrecognized Presence! What could these people be thinking of? God has always, it's been that way every time He come. When Jesus was here the first time, He said, "You--you whiten and you garnish the walls and the tombs of the prophets, and you put them in there." See, something happens, and it passes by. "And God hides it from the eyes of wise and prudent, and reveals it to babes such as will learn." Jesus thanked the Father for doing such. See? It goes right by the people and they don't know it.
E-8 For instance, you Catholic people here tonight, you remember a few years ago, Joan of Arc, in France, the little lady that was really... She led the revolutionary in France, but she was really a--a servant of Christ. What did your church do to her? Burnt her at the stake, as a witch, because she seen visions and was spiritual. The Catholic Church burnt her, as a witch, at the stake, because she was spiritual and seen visions. A few years afterwards, they found out that that woman was a saint. So of course you done great penance, you dug up those priests' body that condemned her and burnt her, and throwed them into the river. Of course, that, you done great penance for that, for digging up these priests' body.
E-9 Now, in the days of the prophets, what happened? They did the same thing. They didn't recognize them till they had done come, ministry had finished, took out of that the Elected, and then after they were gone they recognized that there had been a prophet among them.
E-10 Jesus, He came to the earth. Endowed within Him was the Father, God. "I and My Father are one. My Father dwelleth in Me. It's not Me that doeth the works, but My Father. And if I do not the works of My Father, believe Me not." Now, if you notice when He came, about one--one ninetieth of the world knew that He was even on earth at that time, and yet the Saviour of the world. And then they never recognized Who He was, even the church or no one else, hardly, until they had crucified Him, buried, and rose on the third day, before they ever knowed Who He was.
E-11 It comes in and goes out, and people does not recognize it until it's passed, and, they, because that it never fits their theology, it never fits the time of the day. See, what it is, they're always living in a glare of another age, always.
E-12 The reason they didn't accept Jesus, because they were living in the glare of the Law. And when Jesus came, was not contrary to the Law, but come to fulfill the Law, well, they couldn't accept Him because His Message wasn't exactly the way they had it all creeded out, and it was called then traditions. And He didn't come according to their traditions. He didn't keep their traditions. And really He upset it, and tore it up, and--and done things that was contrary to it, insomuch that they thought He was breaking up the churches. And they couldn't receive Him because of His Message. And we all know today that He come exactly in the line of God's prophecy, but they didn't know it then.
E-13 And it could happen again, and we wouldn't know it. I imagine if He would actually appear tonight, it would be so contrary to what we've got all figured up on our charts, and in our schools and things. It would be a very few would recognize what was going on. He said it would be that, how He come.
E-14 Now, Jesus being there so Scripturally identified by the Scriptures, and the Scribes and Pharisees of that day could not recognize Him. Why didn't they, why didn't they do it? Because they had it figured out some other way. That's where Jesus told them, "Search the Scriptures, for in them you think you have Eternal Life, and they are they that testify of Me." See? Now He come exactly with the Scriptures. But they had it figured out maybe that if He would come, the Messiah would probably do what Moses did, or what Noah did, build them an ark or something, else. But, reason He come the way He did, they hadn't figured out; in the Scriptures with their traditions, did not teach them; so the people were so confused they didn't know what was going on.
E-15 Wonder if that could happen today? I wonder if it could be different than what our traditions has taught us? And it could come, and something would pass through and we'd never even know until it's already passed, and then it's over. That's just about the way it'll come.
E-16 Do you know, when John the Baptist came on the scene, that had been predicted all the way from the Book of Isaiah, hundreds of years? About eight hundred years, Isaiah prophesied, I think, before the coming of Christ. Did you know John came exactly the way Isaiah said he would come, he come exactly the way Malachi said he would come, and even the apostles didn't recognize it? One day, in Matthew 11, John was in prison; and the apostles, some of his disciples went over to ask Jesus was He the One, or--or should they look for another.
E-17 Now notice, Jesus did not give them a book of how to behave himself, how to behave himself in jail, or how to conduct his character. He said, "Stay around and watch what happens, and go show John the things that you seen happen." That was the evidence that the... He was that Word.
E-18 And now remember, the Word always comes to a prophet. We all know that. God does nothing without showing it to His prophets. That's the reason the Book of the Revelation of Jesus Christ is the full fullness of Christ right here before us, the Book. Now He'll have to send one, someone to confirm that Book, reveal It, open the Seals, and so forth. But as far as any farther revelation of Christ, it's already recognized right Here. He is the fullness of This, of the Revelation. Now notice, never does it fail, but the Word comes to the prophet.
E-19 Look at John standing in the water, predicting, the prophet, that the Messiah was right then among them. He said, "There is One standing among you now, that you don't know; He will baptize you with the Holy Ghost and Fire." Now remember, He was standing right among them, the Bible said so, and they didn't recognize It. One day when Jesus came walking down, John recognized Him, and he said, "Behold the Lamb of God that takes away the sin of the world." Now watch, before He was recognized by anybody, He came to the prophet. He was the Word. John was a prophet.
E-20 I remember my old Baptist teacher told me, said, "You know what happened?" Said, "Jesus baptized John."
I said, "I don't think so."
E-21 He said, "Sure, John was never baptized; he come preaching, baptizing, nobody was worthy to baptize him. Jesus baptized him."
I said, "I don't know."
E-22 And one day while in study, the Holy Spirit revealed it like this, see. Watch, He walked out in the water; he said, "Why comest Thou unto me? I have need to be baptized of Thee." Jesus said, "Suffer that to be so," watch, "but thus it is becoming to us (behooving us) that we fulfill all righteousness." John, being a prophet, knowing the Word! The Sacrifice He was, must be washed before presented; then He was baptized, John baptized Him, because, "It's becoming to us that we fulfill all righteousness." The Word came to the prophet, in the water.
E-23 And then when He was baptized, still the people... And the Holy Spirit came down, not everybody saw It. John saw It.
E-24 The Angel of the Lord could be right here tonight, and maybe one person see It, and no one else.
E-25 That Light, that Star that come over every observatory, where the--the wise men followed; no observatory knows anything about it, no one else saw It, at all, but those wise men, because it was for them to see It. They saw It. It was real to them.
E-26 When the Light, the Pillar of Fire, smote Paul down, on the road to Damascus, he recognized that he was in the Presence of God. Now, that Hebrew would have never called any other spirit, "Lord," besides he knowed That was the same Pillar of Fire that led his people out of the wilderness. He said, "Lord, Who are You?"
"Saul, Saul, why persecutest thou Me?" He said, "I am Jesus."
E-27 Jesus said, "I come from God, and I return to God." He was that Fire that was in the burning bush, that led Moses through the wilderness, and He returned back to That.
E-28 And now here he was, on the road down to Damascus, was stricken down. And all the man was with him, they never saw that Pillar of Fire. And it was so--so real to Paul till it put his eyes out, and he had to be led down to the street called Straight, in Damascus. He was blind.
E-29 Ananias, a prophet down there, saw in a vision, went and laid hands on him and he received the Holy Ghost, and the scales fell from his eyes and he could see again. It was so real to him till it put his eyes out, and yet none of the rest of them recognized It being there, could see It.
E-30 So--so is it tonight! There is somebody sitting right there can bring God on the scene, when the other will know nothing about It. Recognizing God!
E-31 And Jesus, when He was here on earth, and had fully performed the sign that the Bible said that He would do, but they didn't recognize it because it wasn't according to their tradition. For that age, He wasn't to come and do what Moses did. He was to come and be born of a virgin. And He, and according to Deuteronomy 18:15, He was to be a Prophet. And exactly He did those works and signs.
E-32 The Jews always sought signs. They was taught to never to depend on intellectual speeches; the Jews knowed better than that. The Greeks taught that. But not intellectual speeches, but upon signs. "Show us a sign." These people, one said, "Rabbi, or Master, show us a sign." They wanted to know. And He had already showed them the sign, and they wanted a different kind of sign, but He could only do the sign of that age.
E-33 So does He today, this pouring out of the Holy Ghost is the sign of His appearing even in this age, as He promised.
E-34 They want a sign, and He had give them the Scriptural sign, but they wanted a different sign.
E-35 That's where that so many people today is going to be confused. You know, the Rapture might take place, and just think of the sadness of it! Let me go back to where Jesus, or...
E-36 John sent his disciples over to see Jesus, if He was the Messiah or not. That hour, He done many things. When he returned back, the disciples, to tell John what they had seen, Jesus said to those sitting there, said, "What went ye out to see in the wilderness? What went ye out to see when John was preaching? Did you go out and see a man clothed in white raiment, and so forth, or--or soft raiment?" Said, "They are the... in kings' palaces. They bury the dead, and kiss the babies, and marry the young, and so forth, that. They don't know the handling of a two-handed sword."
E-37 Said, "What did you go out to see then, a reed shaken with any wind, somebody, some group will offer him a little more money and he'll go over to this one instead of going of the calling of the Lord? Not John! Somebody could twist him around, say, 'We'll give you more if you'll deny This and take this'? Not John!" He said, "What did you go out to see then, a prophet?" He said, "I say unto you, 'more than a prophet.' And if you can receive it, this is he who the prophet said, 'Behold, I send My messenger before My face, which will prepare the way.'" And that was Malachi 3, where he did it.
E-38 One day the disciples asked Him, said, "Why did the Scribes say that Elias must first come?" Jesus said, "He has already come and you didn't know it," and they understood that it was John the Baptist. Those elected apostles still couldn't see who he was. That was the Elijah.
E-39 Now look. You know, the--the Coming of the Lord is going to be a secret coming. He said, "There will be two in the bed, and I'll take one and leave one," that's where the--the night is. "Two in the field, I'll take one and leave one."
E-40 You know, there is so many people disappear every day, off the face of the earth, that nobody can account for. One of these days it might be that people might say, "Well, you mean the tribulation, the thing is on us now? I thought the Church was to go before the tribulation." They don't realize and understand that the Rapture could take place and they would know nothing about it; it's the secret going of the Church.
E-41 And, think, people will go right on preaching, saying they believe they're getting saved, and adding in the church, and building churches, and going on just like they did in the days of Noah, and so forth, and not know it; and the Rapture done past, "it's already happened and you didn't know it." There is hundreds of people disappear from the earth and people know nothing about where they went to, they can't account for it; somebody was going somewhere, they never hear from them no more. And that could be the Rapture.
E-42 I tell you, friends, just because that we are members of the church, or something like that, that doesn't mean too much to us. You better buckle up that armor. You better take that whole Word of God and hold onto It, and quit this Hollywood acting around here. It's got right into the church, and it's a shame. But Hollywood glows, just makes a bright light, and the church today is trying to compare with Hollywood. Christ is not in Hollywood. Christ is in the individual. Hollywood glow or... Hollywood glares, while the Gospel glows with humility. God ain't in these great fine fancy places and all this stuff that we see. He comes in in humility, in form of meekness and gentleness, pass right through.
E-43 And if you're acquainted with the Word, you'll see It. He that has an eye, to hear, "let him hear what the Spirit saith to the churches," see now, now today, which was identified.
E-44 He identified Himself properly to the believers that day, them who were looking for it. Look at Peter and Andrew. Look at Nathanael, no question in his mind. Look at the woman at the well, there was no question in it.
E-45 But these Pharisees, a few days before where our text is tonight, saw Him do that, and then called Him "Beelzebub, a devil." The works had been done. They had to answer their congregation, so the only thing they could do was call it "an evil spirit." Beelzebub was a devil, like a fortuneteller or something. And anyone knows that fortune-telling is of the Devil. And they was comparing, where He was the Word that knowed the secret of the heart and is--and is proving that He was that Prophet that was to be raised up to us in this day, the Redeemer-Prophet; and when He did that, the church in that day declared Him to be "Beelzebub."
E-46 You see what they was? He said, "You are blind, leading the blind." They won't come in, and neither will they let them that's under them come in.
E-47 What we want to do today is find out the Truth. We've got to know the Truth. Is He the same? Is He here to fulfill what He promised to fulfill? Search the Scriptures and find what He is supposed to do today.
E-48 That's the reason that John Wesley... or Martin Luther couldn't go on with Wesley's message; they organized it, that's as far as it could go. Along come Luther, out of Catholic church, and he they... He was a crank, to them; but he had the message of justification, 'cause It was the Word of God, a promise. Then they, after his death, they organized the Luther organization. Then what happened, it had got all cuddled up again.
E-49 And according to the Scripture there has got to be another church age raise, and, when it did, the Philadelphian Church Age raised, John Wesley. And what had happened, kept coming westward all the time. And when it happened, there was the church age, and John Wesley raised up, but Luther could not receive it because they was already organized to justification. He could not accept sanctification.
E-50 Then when the Wesleyans organized the way they did, and the little branches went off, which did, along come the Pentecostal message of the restoration of the gifts; none of them could move, they was already organized.
E-51 Now the pitiful part of it is, the Pentecostals so organized.
E-52 Look at the day we're living in, what's promised for this day. Where are we? We've moved on up. The Pillar of Fire moves, and the children of Israel moved with the Pillar of Fire or they went back to Egypt. We have got to move with the Word.
E-53 And today we're getting so slothful, the church is getting so worldly and so indifferent, and so their minds so muddled up with television, and We Love Sucy and some of these old things, and staying home. That shows where the people's hearts are. And you can tell them these things are wrong, and they think you're crazy. What is it? "Lovers of pleasure more than lovers of God." See?
E-54 Oh, the greatest pleasure I know of, is to be to pray until I can realize that I'm in the Presence of God, and recognize it. I think that ought to be the thrill of the Church, is the Presence of the Holy Spirit; seeing the God that made the promise standing among us, feel His Presence and see His Word, and see It vindicated. It ought to give faith, to make cripples walk, blind see, deaf hear, dumb speak.
E-55 I stood in South Africa, where I had some two hundred thousand people at the Durban race track, and when they seen one time that happen like that, after explaining it to them, just in a little mild form; and they seen one thing take place, of that revealed, and twenty-five thousand people was instantly healed at once. They taken seven van loads, trucks as long as from here, six- and eighteen-wheelers like that, and piled them full of old crutches and things. Heathens, that didn't even know which was right and left hand.
E-56 And the next day, Mr. Sidney Smith, the mayor of Durban, called me and said, "Go to your window, out towards the Indian Ocean, you'll see something you never seen." And that was the police escort coming down with seven of those big van loads, with hundreds of people walking behind it, the day before was in the stretchers and cots and the carriers that they had, singing, "Only believe, all things are possible." A week before, there, they were in war with one another, native war. And there they was walking, arm in arm, hand in hand.
E-57 Why? They recognized the God of Heaven had appeared before them in the form of His Word. And we intellectual Americans sit. They'll raise in the Day of the Judgment and condemn this generation, for what we've seen.
E-58 Reminds me of a woman in Louisville, Kentucky, not long ago, had a little baby, walking around in the ten-cent store. And she was doing little things, trying to get it to notice, and the little baby kept staring straight out. And finally she picked up a little bell, anything that ought to attract the attention of a little fellow about that size. And she shook the bell, and the little fellow just stared right straight in front. And she begin screaming, and fell over, and some of the people come to help her. She said, "Oh, no, it can't be! It can't be!"
Said, "What's the matter?"
Said, "The doctor said the baby was better."
Said, "What's the matter with the baby, lady?"
E-59 Said, "Well, it took a spell about six months ago, that it just sits and stares. No matter what it is, ought to attract the attention of that baby, it won't attract its attention, and it just sits and stares. The doctor told me he thought it was better. And I brought it down here, to pick up little gadgets that ought to attract that child, and it doesn't. He still sits and stares."
E-60 That's the way the church is getting! God has shook every promise in the Bible, before them. Still we just sit and stare, looking. "What? Show me a sign, will you?" And it's going on all the time, right around us. Bringing the Presence of God, it ought to illuminate us. When God made a promise, He stands by that promise. Yes, sir.
E-61 After Jesus had so proven His Messianic sign, that He was that Messiah, yet in face of all that, "Show us a sign." See, they didn't recognize, they were staring straight ahead of them. It wasn't in them to believe.
E-62 "You," as my old southern mother used to say, "you can't get blood out of a turnip, 'cause there is none there."
E-63 They still didn't recognize Him, so blinded by their creeds and--and--and so forth, that they had that day. They never knew the Scriptures of the promise, because the creeds had covered it up. Their creeds and traditions of that day had covered up the Scripture promise. If they had been taught according to the Scripture, that that was supposed to be the sign that followed the Messiah!
E-64 How many believe that He come in His right sign? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Sure, He did, He come according to the promise. But they had been taught a creed, "We believe in this, and we believe in that. All of them believe in God. All of them..."
E-65 Today, we Americans, especially, we think that we're going to be excused because we build big churches, and have fine pastors and things. Remember, if that was so, God is unjust if He takes us in like that; for, Cain and Abel, the two first worshipers outside of Eden, they built an altar to the Lord, both of them made sacrifice, both of them offered gifts, both of them prayed, but one was right and the other one was wrong. Notice, we must have the Truth, and the Truth is God's Word, always. Now it's the same today, people become so blinded. They say...
I say, "Are you--are you a Christian?"
E-66 "Oh, I belong to a certain-certain thing." See, that don't have nothing to do with it. I ain't got nothing against that, but that's not what I'm trying to tell you. Belong to any church you want to. Your brand don't make any difference.
E-67 I was telling the pastor this morning. Up in Colorado I used to ride the roundups, and so forth. And I used to sit there, my leg across the saddle, like that. And the Troublesome River Hereford Association grazes the Troublesome River Valley. Then you got up at the top of the valley, you got the east and west fork. All the cattle from here up, in the Association, grazes the west fork; and--and the group that I was with, grazed the east fork. Then they had the drift fence there to keep the cattle off of the private property, and up into the mountains through the summer.
E-68 And we would round the cattle up, four or five different brands, eight or ten different brands, on the river, would round up our cattle in the spring, take them up there. And I used to sit there, my leg across the horn of the saddle, after we had got all the cattle, they was all branded and everything, starting it back up on the pasture.
E-69 And the ranger stood there. He was counting them as they went through. And I noticed there was all kinds of brands. Mr. Grimes had the--the--the Diamond Bar, and just above us had the Turkey Track, we had the Old Tripod, and there was different brands went through there. But the--the ranger didn't notice the brand. He noticed the blood tag in the ear. There was nothing could go on that pasture, to keep the breeding associations, let their cattle true to the breed, nothing could go on there but a thoroughbred Hereford. It had to be tagged in the ear, by the blood mark.
E-70 That's the way it'll be at the Judgment. He is not going to ask me if I was a--a Methodist, Baptist, Presbyterian. What brand I have won't mean nothing to Him. It's nothing but a born-again, Blood-born Christian of the Blood of Jesus Christ, that'll be what will go in. Nothing less than that will go in. Now we want to remember, remember that.
E-71 Now, when He is not recognized, His power is aE-... is always not revealed, when He is not recognized. No matter how much God is standing present, you've got to believe it. That's all.
E-72 Like the woman with the blood issue. All them people passing by, and all of them standing up, saying, "There goes the Rabbi. That's the Guy that claims to be a Prophet. This is the fanatic," and all such as that.
E-73 But what happened? This little woman had an issue of blood, and she had heard about Him. And when she come down there, regardless of what anybody said, she recognized Who He was. And she said, "If I can only touch His garment!" See?
E-74 And when that genuine faith, in God, became a positive thing to her, what did it release? It released His power to heal her. It touched Him in such a way, He turned around and told her what was wrong with her, said, "Your faith has saved you." What did? Faith!
E-75 Others standing there might have been sicker than she, but, you see, she recognized His Presence. She knowed that was her opportunity.
E-76 If we could only do that tonight, people! If we could only realize that He is appearing to us in these meetings, for one purpose, that's, to release our desires that we have in Him, to us. But we've got to recognize His Presence. And now how you recognize His Presence, is when the promised Word for this age is made manifest, not the promised Word of Moses' age or any other age. Is the promise of the Word for this age!
E-77 Now we find out He went right on. And Jairus, a little fellow up there with a dead daughter, she, he believed what He said was the Truth. Now remember, he was a priest, and he was forbidden, 'cause it had been strictly told, "anybody that associated with Him would be put out of the synagogue." Well, whether he was put out or whether he wasn't, he was satisfied that God was present in Christ, and that was the Word. And what did it do? It released to him the resurrection power that was in Him; amen, brought forth a girl that was dead, and laid out, because he recognized that God was in Christ, and His Presence was in his house.
E-78 But in the city where He was brought up at, that same power was in Him, in the city where He was brought up at, but they never recognized Him. His Presence, to them, didn't mean nothing; maybe some fanatic. "Where is these things? They tell me that You do so-and-so. Let me see You do them here."
E-79 Haven't you heard that? "If there... You bunch of pentecostals, and you people, that, you believe in Divine healing? Here is so-and-so over here, let me see you heal him."
E-80 That's that same old devil, the same one said, "If Thou be the Son of God, command these stones to be made bread."
E-81 The same old devil, when he had His eyes covered up, they hit Him on the head with a stick, and said, "Now," passed the stick, one to the other, and said, "tell us who hit You, and we'll believe You if You're a Prophet." He never. He don't clown for anybody. Yeah.
E-82 Same one, when He was on the cross, said, "If Thou be the Son of God, come off the cross and prove that You're the Son of God." He could have done it.
E-83 They paid Him the greatest tribute He ever had, there, but they didn't know it. They said, "He saved others; Himself He can't save." If He would have saved Himself, He couldn't have saved others. He gave Himself so He could save others. See, they didn't recognize the Presence of God. That's all.
E-84 Now it releases the power to heal, and what? It will release the power to open your eyes to recognize Him, or blind your eyes so you'll never recognize Him. What opens the eyes of one, close the eyes of the unbeliever.
E-85 But, the city, they didn't have no confidence in Him. At the Pharisee's house, he invited Him down; at Simon, a Pharisee, and had made a great supper, and Pharisee wanted to prove to them He was no Prophet. So he was back there toasting with his glasses and his goblets, and all the fine perfumes in the house.
E-86 And Jesus had got in a past the footwash flunky, and had set down here. And, dirty, the stink of the--the field on Him, where the animals had been along the path, and His garments. That's the reason they washed feet in them days.
E-87 And, you see, the first thing, when you're invited to--to a home there in Palestine, when they wore those sandals, the first thing they did was to wash your feet, and then give you something; to walk on their carpets, the great Persian rugs and things, was beautiful.
E-88 The next thing they done, they then give you some oil in your hand. It's got out of a little apple that's found way in the mountain, the rose apple. After the rose is gone, it leaves the apple and fine perfumes. And they--they rub it over their face. And that direct rays of the Palestinian sun is horrible, and, you see, that creates an odor. And--and then when you do, then the host comes to the door and he kisses them on the neck and makes them welcome.
E-89 How did them flunkies ever let Jesus get by, without washing His feet or--or--or giving Him oil to anoint Himself, or even kiss Him welcome?
E-90 But there was a little prostitute out on the street. All them religionists there now, the whole company did not recognize Him. And a little woman of ill fame, she looked in through, perhaps the gate, and she seen Him sitting like a wallflower.
E-91 That's the way He is today amongst a bunch of religions too, a wallflower, unwelcomed, unwanted. "Filth, dirty, holy-roller," they call It, "some kind of a--a person that isn't their right mind; a fortuneteller, mental telepathy," or some kind of an evil name.
E-92 And Jesus, I'll get to it in a few minutes, said, "Speak a word against the Son of man, it shall be forgiven you; but when the Holy Ghost is come to do the same thing, one word will never be forgiven you." See?
E-93 But there that little woman seen He needed service. And she rushed in real quickly, went and got an alabaster box full of oil. Probably had bought it with the money from her prostitution. But what was it? She might have thought, "He is a--He is a Prophet. But I remember another woman in my fix, another character like mine; she had the opportunity and she recognized Him, and she was forgiven." Up there at the well of Sychar, last night we talked of it. "And if I can only get to Him, I know Who He is, I'll do Him a service. If the rest of them, I don't care what they do. I'll do Him a service. I'll recognize He's the Son of God."
E-94 She run in. She got real close to Him, and she felt so guilty. That's the way a real penitent sinner feels in His Presence, guilty!
E-95 And the tears begin to fall, and she was trying to hide them. They dropped on His feet. She was going to anoint Him, but the tears dropping on His feet. And she begin to wipe them, and--and crying, and--and wiping them with her hands. And--and His feet was all getting mussed up with the dirt that was on it; and--and if you want to really believe it, with the stink of the animals off the trail, everyone walked the same trail. And there it was, the stink on Him, sitting there, and her tears was dropping on His feet, and she was trying to wipe them off. And she had no towel.
E-96 What is the woman's beauty and honor? Is her hair. That's the reason many of you women today cut it all off. That's wrong. She, she took her hair and begin to wash the... His feet, and wipe them, her--her pretty hair, taking the stink off of Him, upon herself, bearing His reproach. Oh, my! That's when you recognize Who is in your presence. See? Our sisters would have to almost stand on their head, to get enough hair to do that. So there she washed His feet, and wiped them with the hairs of her head, and she kissed His feet.
E-97 And that old Simon standing back there, said, "Huh! Huh!" Oh, I can just see him blow up. He didn't recognize Who He was. Said, "I told you He wasn't a Prophet. If He was a Prophet, He would recognize what kind of a woman that is around Him."
E-98 Jesus never moved a foot. He just watched her. And she was scared.
E-99 Then after He had got through, she doing the service to Him, He looked over, said, "Simon, I've got something to say to you. You invited Me here. You brought Me here," in other words, a trump up his sleeve. "You wanted to show Me off. You wanted to prove that I wasn't what I am. And you, when you brought Me here, you should have had My feet washed, but you never. You should give Me oil to anoint My head, but you didn't. You never kissed Me welcome. And this woman, ever since I've been here, has washed My feet with her tears, and wiped them with--with her hair, and constantly has kissed My feet since I've been here. I have something against you, Simon."
E-100 Then He turns to her. I can just imagine seeing her standing there, and her big pretty eyes all stained up, and her face, and where she had grease and--and dust off of the road, on her face. And she thinks, "Now have I done wrong? Have I done wrong?"
E-101 He said, "And I say unto her, her 'sins which are many, are all forgiven. Go in peace.'"
E-102 What was it? She recognized. She recognized her opportunity. See? She did it. She did Him a service. The Pharisees didn't do it. She saw it and she recognized His Presence, and what did it do? It washed. What did it release to her? Forgiveness. Released to her, forgiveness of her sins. What did it do also? It also released the power of God, to show to them unbelievers that He was a Prophet. He knowed who she was. It also released joy and power and Eternal Life. It released that.
E-103 But the one who caused a great huge nail to be drove in them precious feet, he never recognized the Presence of God in Him. He also wanted Him to do some cheap trick for him, some entertainment.
E-104 That's what the world wants, today, is a bunch of entertainment. It don't want the Gospel. They want to be entertained.
E-105 And Pilate said, "I'd like to desire some miracle from Him, or something like that. Bring Him up here." Right in the Presence of God, and turned It down, because (what?) that he appreciated the--the opinion of the public more than he appreciated having the opportunity to be in the Presence of God. What happened? The woman was forgiven, and given Eternal Life; but he lost his mind and went insane, and committed suicide by drowning himself up in Switzerland.
E-106 Now, care, so carried away with the popular opinion of that day, that, "He was a Beelzebub; He was just a make-belief; there wasn't really nothing to Him," he, what did he do? He forfeited it, he forfeited his opportunity in the Presence of God. He could have been forgiven. He said, "I have power to crucify You. I have power to release You."
E-107 He said, "You have no power unless it comes from My Father." He ought to have known, if he'd have knowed the Scripture. And him, being a Jew, should have known that. But, you see, the traditions had got him taught down. That's the way it is today. If he'd have only been taught right! If the man would have believed what the Scriptures had said! But his tradition got him off of it.
E-108 Same as it is today. People will take the real Gospel, where the Holy Ghost is coming in, and the power and glory of God releasing sinners from sin and making them free, and baptize them in the Holy Ghost, and healing the sick, and showing signs and wonders, and people will walk away, say, "Ah! Now you know what my church believes? 'That's nonsense'!" See, you are forfeiting; you are selling your birthrights. Another Esau!
E-109 So many get the same opportunity today, to stand in His Presence as they did then. And still, because of popular opinion, they turn It down. Standing in the Presence of God! I wonder, friend, tonight, if we people who are Christians, in His Presence, and are sick, if we don't turn down the opportunity to be healed by just believing Him? We who claim to believe Him, don't recognize really His Presence, what He promised to do today.
E-110 Vindicated by the promise for the day, Jesus was rebuking that generation for not believing His Messianic sign. We see it here, He was rebuking them. Calling Him a Beelzebub! They wanted Him to do the sign of Moses, maybe, open the Red Sea. They did want Him to do the sign of David, take the throne and the government. But no Scripture said that He would do that. He was to be a Prophet. He is coming, the King. He was to be Prophet then, and He done the sign that God said He would do in them days, and they still was wanting Him to do some sign that pleased them. See?
E-111 And I just wonder if we're not looking too forward ahead for something that's right by us. Wonder if it could be the same way, if we could pass by our opportunity? Remember, as the old types, the types can never break. The last sign, according to Jesus, He said, "As it was in the days of Sodom, so shall it be in the days when the Son of man," not Son of God now, "when the Son of man is being revealed." Look at here where it's setting today! Friends, I could tell you some things here which is not right for me to tell you, but it would startle you.
E-112 I want to ask you a little question while we stop, before we continue on with this service, just a few minutes. I wonder if I could ask you this.
E-113 Anyone knows that the world, positionally, everything is sitting in order for His Coming. "Earthquakes in divers places; the moon is spurting out red blood, or red volcanic all over, covering it," as Jesus said watch for that sign in the last days; "sea a roaring, men's hearts failing for fear, and perplexed of time, distress between the nations."
E-114 Look at the perversion on the move today! Look at it today, forty percent increase in California, of homosexuals, natural affections already lost.
E-115 Look at on... Look at today, how the people will stay home, that's call themselves Christians, and listen to such characters as Pat Boone, Elvis Presley, Ernie Ford, and those who sing hymns on Sunday; and look at them things, they look at them kissing them women, and things out there.
E-116 When, no man should ever kiss a woman till he is married to her. That's male and female glands crossing. Let it be wherever it may be, it's wrong. It's potentially a sex act. When male and female glands touch, it's a sex act. And it's made... A man kiss a man in the mouth, it would make him vomit, or a woman a woman. Why is it different? It's a--it's a sex act, potentially. That's right. A type of Christ kissing His Bride, see. You should never do that.
E-117 But look at it today, all these movies and things, and one big conglomeration of kissing and hugging. And it's absolutely almost public adultery, everywhere, and the people so blind they don't see it. Right! Everything is in a Sodom condition, Sodomite everywhere, as the Bible said.
E-118 So many things, look in this days, what He said would take place! Look at the promises that He made, would take place this day. And then examine it, of what is going on, and see where we're at, then you see whether He is still in His Word or not.
E-119 They wanted to see the sign of Moses, the sign of David. That was not for their age; it was promised for Moses' age and them age. The promise for this age has to come to pass. He had clearly showed them, He, by the Scripture, and invited them to search the Scripture, to see what day they were living in.
E-120 He is doing the same thing right now! Search the Scripture, you who believe the Bible. What is supposed to take place right here before His Coming?
E-121 Look at the world, in the position; now, that's the world. Look at the church, where it is. Look where it's at, "falling away, lukewarm, Laodicea, putting out the Word." The whole thing going into the big council of churches, the World Council of Churches, forming the mark of the beast; which the Bible proclaims is wrong, and all those things, and yet the Protestants driving right into it, headlong, not knowing the Scripture. Their tradition! Oh, they are wanting a--a--a--a power man, and they're going to get one. They'll see that they get it.
E-122 He had, look, but Jesus had perfectly declared Himself exactly Who He was, and had proved to them Who He was, in His age.
E-123 And the same thing today! Now look at, let's take that setting of Luke 17, "As it was in the days of Sodom." Look at the world, look at the church, a Sodomite condition! Look where Lot was at; when those men even tried to--tried to press in the door, to these angels, these men.
E-124 Notice, look at here. There has... Look, Abraham was up on the mountain. He wasn't in Sodom. That's a type.
E-125 There is always three classes of people in a religious gathering; believers, make-believers, and unbelievers. Always them three! And there they was; there is the unbelieving Sodomite, the make-believer Lot, and Abraham the elected church.
E-126 Now, watch their messengers in that day. Two messengers went down and preached to Sodom. They didn't do any miracles, only just smote them blind. The preaching of the Word does that.
E-127 But watch what kind of a miracle this Angel did that stayed with Abraham. He had His back turned. And told Abraham his name had been changed; called him "Abraham" instead of Abram. He could not have the baby till his name was changed, neither Sarah. He told them what their name was. The Angel told them that. And He said that He was going to visit Sarah according to the time of life.
E-128 And Sarah laughed about it. And when Sarah laughed... The Man with His back turned, the Man eating flesh of the calf, and drinking the milk from the cow, and eating bread; a Man, dust on His clothes, a traveler, was God Himself. And Abraham recognized it because He knew the thoughts that was in Sarah's heart behind Him. Said, "Why did Sarah say within herself, 'How can these things be?' Is anything too hard for God?" See? And Sarah run out and denied it. He said, "Yes, but you did." Now, He'd have took Sarah's life right there, for her to disbelieve, but, see, she is a part of Abraham.
E-129 And our unbelief in His great manifestation in this hour; we're a part of Christ. He just, see, we're--we're, see, our... He--He has to keep it.
E-130 Now, notice, there has never been a time in history of the church age... And I know of one real student I'm talking to, a historian. There has never been. I'd ask any student of the Bible to tell me one man that was ever sent to the church age, in this church since the crucifixion of Christ, a world-wide ministry, that his name ever ended up with h-a-m, like A-b-r-a-h-a-m, until this day. Sankey, Finney, Moody, Knox, Calvin; but wherever was there a G-r-a-h-a-m before, Billy Graham, the great evangelist out there with the denominations that's in Sodom? Never. There is a modern Oral Roberts out there with the Pentecostals, the same thing. Did you know that?
E-131 But, h-a-m! Now, G-r-a-h-a-m is only six letters, but A-b-r-a-h-a-m is seven letters. Six is man's number, man's organization, man's doing; but A-b-r-a-h-a-m is seven letters. Now notice, in the Church elected that's pulled out, not those denominations, but the Elected church to stand out, it's to get a messenger, too, in this last days.
E-132 What's going on down there? What's going on up here? Compare it with what Jesus said. Never before in history have we ever set. And the same signs that would be done! Don't you realize, friends, and recognize it's God come down in the Gospel, in His people, making Hisself known? Can't you recognize the hour we're living in? Have we just got ourselves off to clap our hands a little bit, play the piano, and recite this, and--and got away from the Word, till we're that blind to it? Surely we're not. Let's recognize the hour that we're living in.
E-133 Peter, Nathan, or Nathanael, rather, and the woman, they recognize it. They, they--they recognized His sign, Messianic sign.
E-134 Same now as these things I'm saying. Then to this age, Jesus said... Now watch, He is referring back now, telling them of an age. God, in any age, when He sent His Message, which was His Word, and identified It to that age; the people that believed it, it was a great time for them; the people who did not believe It, went into chaos. It's always been.
E-135 Like in the days of Jesus, same thing. Watch Him standing here now. He said, "As it was in the days of Jonas, in Jonah; for as Jonah was in the belly of the whale, three days and nights, so must the Son of man."
E-136 He said, "A wicked and an adulterous generation will seek after a sign." Now you know what I think He was doing? He was prophesying, "A wicked and adulterous generation."
E-137 I wonder if any man in his right mind could deny that we are not living in a weak and an adulterous generation, when homosexuals, perversion! And the divorce rates in America is higher than any other nation in the world. And the whole world has gone into a chaos of it. Three out of every four, nearly, is divorced; around, taking the whole thing around in ten years of marriage. See? Think of it! Divorce, marry again and marry again, divorce and marry again. "They were eating, drinking, marrying wives and given in marriage." Look at the hour we're living in. When was it ever in such a chaos?
E-138 "A wicked and an adulterous generation will seek after a sign, notice, and they will receive a sign." What? This generation. "For as Jonah was in the belly of the whale, three days and nights, the Son of man must be in the heart of the earth three days and nights." What sign will that wicked and adulterous generation receive? The sign of the resurrection.
E-139 And today, after two thousand years, we still see Jesus Christ in the power of His resurrection, standing among us, doing the things that He did then and promised to do. "A wicked and an adulterous generation will seek after a sign, always wanting to 'show me this, and if you can do this and do this.' They'll get it, the sign of the resurrection." He is the same yesterday, today, and forever; the Word made manifest, dwelling among us. How we should thank God for His great sign!
E-140 Notice He referred to something else there. He said, "And as the queen of the south shall rise up," that's the queen of Sheba. Listen close now.
The queen of the south shall rise up in the judgment with this generation, and shall condemn it: for she cane from the utmost parts of the earth to hear the wisdom of Solomon; and, behold, a greater than Solomon is here.
E-141 Notice, let's refer to that, a few minutes. He was reading the same Bible we read, about Jonah, and He was reading about Solomon. Now, when Solomon's age come on, he had a... he had a gift of discernment. And all the people, the whole nation, believed it. Everyone was one heart and one accord. Everybody believed it.
E-142 If everybody, tonight, if all America, would just turn back to God and believe God, it's the best assurance that we have, it'll be all the bomb shelters and everything else.
E-143 Nobody fooled with Solomon. They were afraid of him because he was a gifted man. And the people believed him so, he was sent from God, till they made him their king. All the nations feared them; not because of their military power, but because God was with them.
E-144 And if this nation who claims to be Christianity, if it could only, all of them together, cling around this great gift that's been given us in this last days, the Holy Spirit of God upon the Church. Not the creed. The Spirit of God! "Not by power, not by might, but by My Spirit," saith God. The Holy Spirit, Jesus Christ in form of Spirit, upon us, "the same yesterday, today, and forever," making this Word live what He said It would do. Watch closely now.
E-145 Oh, the news went out through the world! They didn't have television and radio, and things in them days, so it went from lip to ear. And after a while the great caravans came plumb down across the Saraha Desert, which is a three-month's travel from Palestine down to where she lived. And faith cometh by (what?) hearing, hearing the Word of God. And she had heard about this great meeting they were having up there, and any time a caravan come from that way, she would question, "Have you, did you come through Palestine?"
"Yes."
"Oh, what about that?"
E-146 "Oh, it's--it's beyond anything! You never seen such discernment. And it's just like a god sitting there. Their God is represented in a man called Solomon."
E-147 Well, "faith cometh by hearing." The little queen's heart began to hunger to go up and find out about it. See, she was ordained to Life.
E-148 Notice now, the first thing to do now, her being a pagan, she had to go get permission from her priest, to go. So I can imagine see her go over to her priest, and say, "Holy father, I hear they're having a great revival up there in--in Palestine. I'd like permission to go up and see for myself."
E-149 "Now, my child, now you don't want to get mixed up in some... After all, we're not cooperating in that revival, so you--you cannot go. See, that's just a bunch of nonsense. There is--there is nothing to it. Them people claim they've come through a Red Sea, and they done all this, that. There is nothing to it. If there was anything like that happening, it would be right here in our church." We still got pagans.
E-150 So we find out that she begin to hunger. She said, "Now look," she said, "they tell me, that, 'Their God up there is represented in a human being, and his wisdom is beyond anything. His discernment is wonderful.'"
"Oh, there is nothing to that."
She said, "But I--I might..."
E-151 "Well, look, you're a queen, you can't be associated in a bunch of people like that. That's, you can't do that. That bunch of people, known all over the world as religious fanatics. You can't do that."
E-152 But, you see, when God goes to dealing with the human heart, there is nothing going to stop it. Husband, wife, children, pastor, nothing else can stop it when a person is really hungering for God. They're going, anyhow. So she got ready, to make ready.
E-153 Well, he would say, "Well, I'll just give you... I'lE--I'll have to excommunicate you from our fellowship."
E-154 "Well, you can just do that. I'm going, anyhow. I'm going to find out for myself about all this, and see."
E-155 She had brought up scrolls and she had read what Jehovah should be, about His prophets and what he must do, how that the Word of God would make manifest, how It would know these things when it was represented, veiled in human flesh, what it would do. And she had read all these things.
So I'd hear Him say, "Well, look, our book says this," he said.
E-156 "Yes, look, I... my great-great-grandmother stood in before them same idols. She stood and said prayers, day after day. There never was one move, one mutter, or nothing else. And I am tired, this old dead form. I want to go see if there is a living God." It's too bad we ain't got more of them queens today.
E-157 So she got ready to go. Now when she come to this spot where she must go, now, remember, she had a great difficulty. It wasn't as easy as it would be to you. Now notice what she had to do.
E-158 Here is another thing I want, don't want to leave out. She said this, "I'm going up there, and I'm going to take some money. I'm going to take some gifts. And if it is the truth, I'm going to support it. If it isn't the truth, then I can bring my money back."
E-159 That woman could teach Pentecostals. Yes, sir. Support things out there that laugh and make fun of Divine healing, and yet you support the radio programs instead of your own church, that's right, and laugh and make fun of the very things you believe in.
E-160 But she said, "I'll take it. And if it isn't right, I can bring it back."
E-161 Now remember, with all this wealth on there, on these camels. And now remember, the fleet riders of Ishmael was desert robbers, was out there. What an easy thing would have been for them to fall in on--on this prey, and, why, they would have killed them few eunuchs was with her, and took that money and been gone.
E-162 But there is something about it, when you are really determined, and God is revealing Himself, you're determined to see Christ, there is no danger before you. You don't even pay any attention! The doctor says you're going to die, you don't even notice it. When you are pressing, you know there is something there.
E-163 Something down in her heart, burning, faith in this God! [Blank.spot.on.tape--Ed.]... three months to travel over Sahara Desert. Not in an air-conditioned Cadillac. No, no. She took three months across the Sahara Desert, maybe traveling by night, reading the scrolls, in the oasis in the daytime, until she arrived.
E-164 Now, no wonder Jesus said she'll stand in the last days and condemn this generation, for some of them won't walk across the street; and a greater than Solomon is here, the Holy Spirit Himself. See? No wonder she'll raise in the last days and condemn the generation!
E-165 Watch, she finally arrived. She didn't come like many people, some people will come to a strange meeting. She come and took her camels, and went out into the courtyard, put up her tents, and she was going to stay there till she was convinced.
E-166 Most people will come, sit maybe five minutes, maybe twenty-five. Soon as the evangelist or somebody says something that's contrary to what she--she thinks that her creed says, or her, his creed, out they go. See, not even manners. No wonder she'll condemn this generation; she come to stay till she was convinced.
E-167 I can imagine the first service that morning, when the trumpets all sounded, Pastor Solomon came out. She may have been sitting way back at the back. She said, "Now I'll see for myself. I know that's what Jehovah is supposed to be. Man can make claims, but I'll find out." So she set there that day and she watched, and she seen every one coming to the platform. She seen that discernment was perfect.
E-168 Finally, let's say her prayer card was called, which probably wasn't, but her time come to come before Solomon. And the Bible said, that, "When she come to stand before Solomon, that God let Solomon know all her secrets. There was nothing hid." Then the miracle was done on her.
E-169 Then she turned to the audience, and she said, "All these things that I have heard is true, and it's even greater than I heard about." See? Oh, there was no more life left in her, her breath was taken from her, 'cause here was a man that didn't know her, a stranger, revealed the things that she wanted to know.
E-170 Oh, and Jesus standing there, which was more than Solomon! He was the fullness of the Godhead bodily. He was the virgin-born Son of God. He clothed upon Him, and Jehovah Himself manifested in the flesh. And here He was standing there in the fullness, and they said they wouldn't believe Him, a greater discernment. See, He was Solomon plus David, plus all the rest of them was all in Him. All the prophets was wound up in Him, a greater than Solomon.
E-171 And to even at that day, He said, "If you speak them words against Me, I'll forgive you. But when the Holy Ghost comes, it'll be greater than it is now, and more condemnation."
E-172 And here we stand today seeing that very same God do the very same thing! I believe she'll rise in the Day of Judgment and condemn this generation, 'cause she repented and believed the message that Solomon was preaching, and believed on God. She seen something real.
E-173 You know, what's the trouble today, there is people, many people, with the people that's belongs and just go to church and have a creed. See, they've seen so much just false, so much just statues, and so much of big fine buildings. And--and, we, let's not--let's not never get off in that kind of a tantrum. See, God don't dwell in big buildings; He dwells in your heart. See, God don't dwell in intellectual education; He is far from it. He dwells in humility, in your heart.
E-174 He dwells in His Word, and His Word comes into your heart and speaks Itself out, and declare. He interprets His Own Word through you. He is trying to find somebody He can get a hold of, to show that He is still God. See? And He is, He will do that if He can just get somebody He can speak to. If He can get another woman with a blood issue, He can still speak the same thing. He can still do the same thing, making known, declaring. We're in the Presence of God, not recognize It.
E-175 Reminds a little story. I might have told it to you once, I don't know. It'd bear right now. As you all know, I--I hunt big game. And I was up in the north woods, used to go up there hunting, all the time. And I had a friend up there named Bert Call. He was a fine hunter, about a half Indian. Never had to worry about him, he wasn't going to get lost. And we really were chums, but that was the wickedest man, at heart, I ever seen. He just had no heart at all. He used to shoot little fawns, that's little baby deers, just to make me feel bad. And he would say, "Oh, you preachers are chicken-hearted. Billy, you would be a good hunter if you wasn't a preacher." Said, "You're too chicken-hearted."
I said, "Bert, that's not chicken-hearted."
E-176 Now, it's all right to kill a fawn if the law says so. Abraham killed a calf and fed it to God. It ain't the size of it or the sex of it.
E-177 But it's just to be evil with it, and he would just shoot them fawns and just laugh, make laugh because I felt bad about it. Well, now, he--he did that.
E-178 And one year I went up there. And he had invented himself a little whistle that he could blow, like a little fawn, how it calls, you know, for its mama. And so he said, "Hey, Billy, before we start this morning," said, "I want to show you something I got." And he showed it to me.
I said, "Bert, you wouldn't use something like that."
E-179 He said, "Oh, get next to yourself." And the fellow had eyes just like a lizard, like some of these women try to paint their eyes, you know how, like that. You know, looked at me, with them lizard-looking eyes, and eye, it'd almost scare me.
And--and I said, "Bert, don't do that."
He said, "Oh, you chicken-hearted preachers!"
E-180 So we--we was... I was a little late getting up that time. And those northern whitetail... Your mule deer here, he'll walk up to you, but not one of them guys. Whenever he's been shot at, he is a... You talk about Houdini a being escape artist, he is an amateur, to them. So it was late and they had been shot at. And them deer were hiding down, feeding at night in the moonlight, and bedding out in the day. We walked all the way up to old Jefferson Notch, plumb up to Mount Washington. Had, it was about six inches of snow on the ground, good tracking weather; never even seen one track.
He said, "What do you think, Billy?"
E-181 I said, "There you all scared them all out of here, them old machine guns you're shooting."
E-182 And so we went on. After a while, about eleven o'clock. We always carried a--a little one of those thermos bottles full of hot chocolate. It's if you get hurt, or something another, that's stimulation, and a sandwich. So it was about eleven or eleven-thirty, I suppose, we come to an opening about the size of this arena here, or this building, and no timber. So he just kind of set down, set his rifle up against a tree, started reaching back here. And I thought he was going back to get his--to get his thermos bottle. I thought, "Well, we'll eat."
E-183 Usually we get up the top of the mountain and eat, and one go one way and one another, and come back. And we knowed the way around, good. And if we got a deer, we just hung it up, and then we know, went and helped each other get them in. So I thought he was just going to eat his lunch, and we'd part, 'cause it was almost up to timberline. So I...
E-184 He reached back. And I started getting for my thermos bottle, get my chocolate, and started getting out like that. And he pulled that little old whistle out of his pocket, and he gave it a big blow like that. And looked at me with them lizard-looking eyes again, and blowed that whistle. And when he did, just about far as across this building, a great big doe stood up.
E-185 Now if some of our sisters might not know, the doe is the mother deer. And, see, that whistle was a baby, and it cried, and this big doe stood up. And right about eleven o'clock in the day, anyone hunts deers knows that that's a bad time. They're bedded.
E-186 So she stood up and looked around. I could see her just as plain. He looked back at me, and he blowed again. And instead of--of running, she walked right out into that open.
E-187 Now, that's unusual. They won't do that. Any hunter knows that. And they won't, and they won't do that. But she walked right out there. Why? She was a mother; that was a baby. It was, see, it's just born into her to be a mother, and that baby.
E-188 And Bert looked down, pulled that bolt back, let it down on that thirty-o-six. And he was a dead shot. And I seen him level down like this, and I knowed he would blow her faithful heart plumb through both sides, a hundred-and-eighty-grain, mushroom bullet. And I thought, "How can you do it, Bert? How can you be so evil, to call that mother deer right out there and then shoot her heart right out of her, and her trying to find her baby? How can you be so brutal as to do that?" I was thinking that. And I see him level down like that.
E-189 And I couldn't, I couldn't look at it. It was just too much. I guess I am chicken-hearted. I just turned my back, and I thought, "God, how can he do it? How can a human being be that mean, to do that, just to shoot that poor faithful mother's heart right out of her?"
E-190 Now, she wasn't trying to act on. She wasn't putting on a show. She was a mother. She seen the hunter when he throwed that gun down, but did she run? No, sir. Her baby was in trouble, and she was trying to find her baby.
E-191 And I turned my back, as I said, and started. I said, "Lord God, how can he do it?" I noticed, and waited, waited, the gun didn't fire.
E-192 And I turned around and looked, and the gun was going like this. He couldn't hold it no more. He turned around, them big old lizard eyes had changed, tears was running off his cheek. He threw the gun on the bank, and he said, "Billy, I've had enough of it. Lead me to that Jesus you're talking about."
E-193 Right on that snowbank I led him to Christ. Why? He saw something real, he saw something genuine. "If they hold the... their peace, the rocks will cry out." That mother wasn't putting on nothing. She was a genuine mother. No matter if it was death, or what it was, she was standing right in the face of death, knowing that just any minute that bullet would blow through her heart, but she was after her baby.
E-194 Oh, if we could only be as much Christian as that deer was a mother! Why? She was born a mother, she was born to be a mother. We are born to believe the Word of God. We are born to believe Jesus Christ.
Let us bow our heads.
E-195 How many in here right now, with an uplifted hand, would say, "Brother Branham, truly I would like to be the kind of Christian that that little doe was a mother. I--I wish that my heart was just so full of Christ that I could stand in the face of anything and be a real Christian just as much as that deer was a mother. I, that's the kind of an experience I want"? Will you raise your hand? God bless you. That's fine. God bless you. So many, everywhere. I'm so thankful that you still got enough real something in you that'll make you believe.
E-196 See, what if it was that you didn't believe? Wouldn't that be pitiful, see an unbeliever in a place where their hearts are so hard till they cannot believe at all, doomed, gone, lost, don't know nothing about it, not knowing what hour that death may knock at the door? You've got to move out into Eternity.
E-197 And Jesus said, "Except a man be born again," become as much Christian as that deer was a mother, "you'll never see God; you're done, no matter how many churches you join." He was talking to a religious leader of that day, Nicodemus, eighty-year-old man, and told him that he must be born, he must become the kind of a Christian like the deer was a mother there.
E-198 Was there one that didn't put up their hands, that really know the Presence of God, recognize It and say, "I know that I'm wrong"? When you realize you're wrong, you're recognizing the Presence of God.
E-199 But when you don't know you're wrong, the Bible said, "Thou art wretched." In this age, the church would be "wretched, miserable, poor, blind, and naked, and not know it."
E-200 Just think if a man or woman was on the street, wretched, blind, poor, miserable, and naked, and you could tell them that they were naked, and they would listen to you, but what if they are naked and they don't believe it? What a mental condition that is!
E-201 Well, now, that's what kind of a spiritual condition it is. People are spiritually blind, wretched, miserable, naked before God, sinners trying to cover themselves behind fig leaves of some denomination, and don't know it.
E-202 Will you raise your hand, somebody else? God bless you. That's right. The Lord bless you. Before you... Maybe you're a stranger here, have never seen God do one thing. But before you see anything, you, still you say, "I'll accept it upon the basis of the Word. I know that a greater than Solomon is here; the great Holy Spirit of God is present. I sense It. I believe It. I'll raise my hand. I'm a sinner; I will ask for salvation."
E-203 Heavenly Father, bless these who have their hands up. We ask that Your mercy be granted to those who are--are sinners. That's, maybe they belong to church. They, that still doesn't mean they're not sinners. And they raised their hands, they want to be saved. Lord, there was Something by them. They recognized the Holy Spirit there. And they--they recognized that It was God, and It was speaking to them, that, that they didn't have that experience that they should have, and they raised their hands.
E-204 You said, "He that will come to Me, I will in nowise cast out." And I know that's true. You said, in Saint John 5:24, "He that heareth My Words and believeth on Him that sent Me, has everlasting Life; shall not come into the Judgment, but has passed from death unto Life. He that comes to Me, I'll give him everlasting Life, raise him up at the last days." Those are Your promises, Father.
E-205 I claim every one of them. Maybe some Christian, Lord, that's trying to walk through life, trying to live better, every day, and they--they want an experience of--of--of a better walk, they raised their hands, too. Father, I pray that You will bless them. May they find that alE-sufficiency tonight in Christ, the Word made flesh among us. Grant it, Lord. I commit them to Thee, in the Name of the Lord Jesus Christ. Amen.
E-206 God bless you. And as you sit real quiet, see, just a moment; oh, my, I'm five minutes over my time now. Forgive me, I didn't aim to speak that long. I tell you, let's just wait just a moment, just give me five more minutes if you will.
E-207 How many knows what God was? We know what the Bible said He was, and the Bible said, "He is the same yesterday, today, and forever." And Jesus said, in Saint John the 14th chapter, the 12th verse, He said, "He that believeth on Me, the works that I do shall he do also." Not he that make-believeth, but, "he that believeth on Me." Is that true, my minister brothers? That's true. How many Bible readers knows that's true? "Heavens and earth will pass away," but His Words can't fail. He promised that.
E-208 Now there is, no doubt, sick people among you out there. I don't know you, at all. And to prove what I was saying a while ago, as the Angel of the Lord in the days gone by, the days past, by, Jesus said, "As it was in the days of Lot, so shall it be at the coming of the Son of man." Can you see what I was talking about, them names and everything else positionally, the church sitting right, can you see it? Now I'm sure you read between the lines of things that I didn't speak, you see what I meant. Now if you people in here, that are sick and needy, I'm...
E-209 What business have I got to be here? What would I be standing here for, as a deceiver? If I was doing that, it's time for me to... I, I don't, I don't desire to live. I, I'd rather die. I, I'd rather go out and be anything else than to be a deceiver. And what will God do to me? And I don't know that I'll live through the night, neither do you. But a deceiver, we want to be... What's the use of being a deceiver, when you can be genuine? But, you see, It's so strange to you.
E-210 Now, look, if I claim that these Scriptures must be fulfilled, that I have read and showed you in the last two nights, what Jesus was, what His Presence is now! And He is supposed to return in the last days, we know that, through human flesh, and declare Himself the same way. We all know that. Are we aware of it? Say "amen" if it is. [Congregation says, "Amen."--Ed.] All right. Now for your comfort, I say to you, say this to you, in His Name: He is here, the same God that came down and talked to Abraham, had His back turned to the tent, and Sarah inside the tent, He knew what she was thinking.
E-211 He said the same thing when He come here. He looked upon the audience and perceived what was in their heart. A woman touched His garment; He looked around till He found her, and told her.
E-212 Blind Bartimaeus touched His garment, when he cried, "Thou Son of David, have mercy," standing two hundred yards from where He passed by. His faith stopped the Son of God, in the road, and turned around and said, "Bring him here."
E-213 Little Zacchaeus up in the tree, hid himself, said, so he didn't believe He was a Prophet, either. And Jesus come right, stood under the tree and looked up, and said, "Zacchaeus, come down," called him his name.
E-214 When Jesus had never seen Peter, and Andrew had brought him over there. When He seen him come, said, "Your name is Simon. You're the son of Jonas," give him his name, told him who he was.
Told Nathanael where he was at, what he had done.
E-215 The woman, and what kind of a condition she was in, what was her trouble, what was her sickness.
E-216 That's God, friends! How many believe that with all your heart, say, "That's got to be God"?
E-217 How many of you in here know that I don't know one thing about you, raise up your hand, just say, "I know that man don't know a thing about me, just--just he's just a man"? That's what I am, just your brother. I'm here to try to help you.
E-218 But I declare! How many has read my book and things? You, you know, you believe that, the Truth? This is the last days. And now the Lord Jesus help us.
E-219 And if He will come tonight... And not let one of you move. Just stay right in your seats where you're at, and believe, and the Lord Jesus will come tonight and confirm these things that He has said, these things that He promised. If He will confirm them to be the Truth, will you believe on Him? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Believe!
E-220 Heavenly Father, now I have spoke about You, what You was, what You are, now will You just come forward on the scene. And those people sitting out there in the audience, perfectly strangers, will You make Yourself known to us tonight, Lord, that we would know and recognize that these Scriptures are fulfilled, that "Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever"? Then if we're living in the last days, like He said that He would reveal Himself in the last days, like He did at Sodom before the promised son arrived to Abraham, well, Abraham's royal seed that's looking for the royal Son, the same thing would take place. And watch even to the locations, the time, the names, and everything is perfect in line, Father. Help us, we pray, in the Name of Jesus Christ. Amen.
E-221 Now I want you to pray, each one of you. Just whatever is wrong, you just ask Him. Now He is the High Priest.
E-222 By the way, how many ministers are in the building, raise up your hands, everywhere? I guess there is thirty or forty. Now how many of you know this, that the Book of Hebrews, the New Testament, tells us that right now "Jesus Christ is the High Priest that can be touched by the feeling of our infirmities"? Would you raise your hands and say, "I know it's the Truth. The Bible says that"? That's right. All right.
E-223 Then if He is the High Priest, He is the same yesterday, today, and forever. Then if you touched Him tonight, He would act like He did back there. Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Like He did yesterday!
E-224 Well, when that woman touched His garment. You say, "Oh, but if I could!" Your faith touch it. The physical, He never felt. It was the faith of the woman, that touched the garment. Your faith can touch Him now. Do you believe that?
E-225 Then if God's Word is manifested, He will reveal that same thing and show the same thing. Do you believe that with all your heart? [Congregation says, "Amen."--Ed.] All right, now just trust Him, believe Him. Don't doubt. But have faith in God, that He will do it. Somebody this way, just pray and just believe with all your heart, then somebody in this direction. And if God will let one or two people that you know, that is infallible, how many of you will believe then that we recognize His Presence? ["Amen."] Then that's all is necessary. That's all that's necessary.
E-226 Lady sitting right there, looking at me there, suffering with heart trouble. Do you believe God will heal the heart, make you well? You have heart trouble. If that's right, raise up your hand. Am I a stranger to you, don't know you? But that's truth, all right, you, the lady, grayheaded lady sitting there. All right.
E-227 The lady with the green, you raised up your hand there, that you--you... Your trouble is arthritis. Do you believe that God will make you well, with arthritis? If that's right, raise up your hand. See? All right. See? Just happen to raise... Now Something come over you, didn't it? See, that Light. How many ever seen the picture of that Light? There It hung, right over the woman. All at once a real sweet feeling come over you. That's what did it, see. God blessed you, healed you, make you well. Do you believe it?
E-228 Do you believe He knows what's wrong with you? Only He can heal you. It's a dark shadow, epilepsy. If that's right, raise up your hand, young lady. Think a little different than you did a few minutes ago, don't you? You see when I stopped that call, doing that? That's what it was for, was for you. Now if you'll believe with all your heart, them spells will leave you. Will you accept it and believe it with all your heart? God bless you. Go, believe it.
E-229 This lady sitting right here, suffering with stomach trouble, do you believe that God will make you well? Right here on the end, do you believe that God will heal you, make you well of the stomach trouble? You do, you accept it? All right. God bless you.
E-230 I'm a total stranger to the woman, don't know her. She is just a woman sitting there, but God does it. Do you believe with all your heart now? [Congregation says, "Amen."--Ed.] All right, just have faith.
E-231 The lady sitting right here on the end, suffering with a gall bladder trouble. Got gallstones, liver, it bothers you. If that's right, raise up your hand; total stranger to you, if that's right. See?
E-232 A lady sitting right next to you, she is suffering, too. See It, can't you see that Light over that woman? The lady has got a kidney trouble. That's right. She's got uremic poisoning in her kidneys. That right, raise up your hand. The lady that touched you then, she is suffering with a--a nervous affliction. You're both strangers, you're not from here. That's right, isn't it? You're from Iowa. You're from the city of Des Moines. That's right, isn't it? Do you believe that God can tell me what your name is, like He did Peter? If you'll believe with all your heart! Your name is Mrs. Wolff. That's right, raise up your hand. All right, go back healed now, Jesus Christ makes you well.
E-233 Do you recognize His Presence, you know He is here? Then won't you lay your hands over on one another now, while the Holy Spirit is upon you. That's the Holy Spirit on you. Now every one of you can be healed now if you'll just believe it. Do you believe it with all your heart? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
E-234 Heavenly Father, there is nothing left now but faith. We now renounce all darkness. When the revival, as I said at the beginning, the wave come down upon the water to churn it up-and-down, to--to--to take the unbelief out of it; now while the Holy Ghost is waving back and forth through the people here, may all unbelief be taken away, and may the power of Almighty God set every sufferer free tonight.
E-235 I rebuke the Devil. Satan, you are nothing but a bluff, and you're exposed right here among the people, by the Scriptural evidence of the living resurrected Jesus. I adjure thee, by the living God, come out of this people and leave them go, for the glory of God.
E-236 All that accept your healing, stand on your feet now and say, "I do believe. No matter what happens, how long it takes, I still know I'm going to be well. I accept it, with all my heart."
E-237 Raise up your hands now. "Thank You, Lord." Praise the Lord. That's right, give Him praise. Now just raise your hands and praise Him for your healing, the way you do in your churches. Brother...