Wer ist Jesus?
Datum:
64-0620B
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Dauer:
-
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Übersetzung:
BBV
Topeka, Kansas, USA
E-1 Was mich betrifft, so hatten wir bisher ein richtiges Feinschmeckerfest mit diesem feinen Frühstück. Gewöhnlich bekommt man ein kaltes Brötchen und etwas Gelee dazu. Neulich war ich in Phoenix, und man setzte mir Pfannkuchen - wir im Süden nennen sie „Flapjacks” - ohne Melasse vor, so dass ich mir Zucker darüberstreuen mußte. Doch hier ist es uns wirklich gut ergangen. Und das nicht nur im Natürlichen, sondern auch im Geistlichen.
E-2 Ich bin so froh, das Zeugnis dieses Bruders gehört zu haben. Eines Morgens wurde ich an sein Bett gerufen. Man sagte mir, etwas sei passiert. Ich meine, er gehörte zu den ersten, die diese Versammlungen finanzieren wollten. Bestimmt war es Satan, der versuchte, diesem Gottesmann das anzutun. Daran aber seht ihr, wie Gott wirkt: ER schafft eine Wende, so dass ein außergewöhnliches Zeugnis daraus wird, um Seine Macht zu zeigen. Denen, die Ihn lieben, läßt Er alles zum besten dienen. Wir sind so dankbar, dieses Zeugnis gehört zu haben, Bruder.
E-3 Es ist wirklich ein Vorrecht für mich, mit euch Menschen in dieser Stadt zusammen zu sein. Ich kann gar nicht zum Ausdruck bringen, was ich darüber empfinde. Wir hatten keine großen Menschenmassen wie es manchmal der Fall ist, aber es scheint, als sei Gott im Begriff, etwas zu tun. Irgend etwas bahnt sich an, die Menschen werden auf etwas vorbereitet, sie werden dahin gebracht, wo sie sein sollten.
Es ist gut, diese feinen Pastoren zu treffen. Es ist mir ein Vorrecht, heute Morgen kommen und zu den Geschäftsleuten des vollen Evangeliums sprechen zu dürfen, ich weiß, dass dieses Chapter noch jung ist. Es ist sehr klein, und wie der Bruder hier gesagt hat, brauchen sie noch Menschen. Ich habe schon viele große, feine Organisationen des vollen Evangeliums auf der ganzen Welt repräsentiert, sowie verschiedene von den Baptisten und zahlreiche andere Dennoch gehöre ich nur zu einer Gruppe, nämlich zu den Geschäftsleuten, weil sie selbst keine bestimmte Organisation verkörpern. Sie sind interevangelikal. Sie treten für nichts anderes als nur das volle Evangelium ein. Darüber sind wir froh.
Ich meine, wenn ihr Menschen dieser Stadt glaubt, dass ich euch die Wahrheit sage, dann ist dies die Zeit, in der die Geschäftsleute des vollen Evangeliums zusammenkommen können, um Gemeinschaft zu haben. Während einer solchen Zeit, in der am Samstamorgen gesprochen wird, werdet ihr viel voneinander lernen.
E-4 Der Präsident von ... Den internationalen Präsidenten, Bruder Shakarian, habe ich vor vielen Jahren kennengelernt. Viele von euch wissen davon. Auf dem Tisch lag ein ganzer Stapel Telegramme. Während ich sie las, fand ich das einer Frau namens Shakarian, die an Krebs im Sterben lag. Irgendwie leitete mich der HERR zu ihr. Und hier lernte ich die Shakarianer kennen - als sie geheilt wurde.
Dort wurde Dr. Theodore Palvitis getauft, als.... Er war ihr Arzt. Er sagtet: „Die Idee, auf die Sie die Menschen gründen, ist eine falsche Vorstellung.” Er sagte: „Diese Frau liegt dort und wird sterben.”
Zuerst, als ich ins Haus ging, sagte er: „Jetzt, wenn du hinein gehst”, sagte: „sei ehrfürchtig, ruhig”, sagte: „weil die Frau stirbt. Sie ist hier oben gewesen, und beide Brüste wurden entfernt und sie ist angeschwollen. „Sie sagte:” Sie muss sterben und,“ sagte: „da kannst du nichts machen.”
Und ich habe nur für eine Weile auf seinen Vortrag gehört. Er sagte: „Jetzt sei wirklich still. Bete nicht laut oder so.” Er sagte:“ Sag dein kleines Gebet und komm wieder runter.”
Ich antwortete: „Jawohl.”
E-5 Dann trat ich ein. Ich war mir dessen bewußt, dass ich nicht darauf hören würde, und ging die Treppe hinauf Ich hoffe, mir fällt alles wieder richtig ein. Florence, sie war damals eine junge, hübsche Dame, sowie Rose und die anderen beteten. Ihre Mutter lag dort schon zwei Tage bewußtlos und war völlig aufgedunsen.
Ich kniete nieder, um zu beten. Als ich das tat, kam der Engel des HERRN herab an das Bett und sprach: „In drei Tagen wird sie wieder auf sein.”
Also drehte ich mich einfach um und begann, und sie folgten mir. Ich sagte: „In ... es ist im Namen des Herrn, sie wird aufstehen.” Und so fingen sie an zu schreien. Hier kommt Dr. Palvitis, und er würde mich aus dem Haus rennen. Er nur....
Ich sagte…
Er meinte: „So eine Idee!
Und Ich sagte, „Na den…”
“Diese Menschen unter einer falschen Hoffnung aufbauen. Die Frau stirbt! ”
E-6 Er antwortete: „Nach all deinen Statistiken ist es, aber nach dem Wort des Herrn, nein, „siehe. Ich sagte: „Sie wird leben.”
Er sagte: „Unsinn! Sie sollten das Gebäude jetzt verlassen und gehen.”
Da kam Bruder Shakarian herauf und sprach: „Einen Augenblick, bitte! Wir haben dich gerufen, weil du unser Arzt bist, und wir schätzen dich. Aber wir haben auch Bruder Branham gerufen. Du hast uns keine Hoffnung mehr gemacht; er tat es.”
Ich sagte ihm: „Wissen Sie, was ich tun werde? Wenn sie nicht innerhalb von drei Tagen aufgestanden ist, werde ich ein Schild mit der Aufschrift 'Falscher Prophet' auf meinem Rücken anbringen, und wir beide fahren nach Los Angeles hinein. Sie setzen sich in Ihr Auto, fahren die Straße entlang, hupen dabei und zeigen auf mich. Wenn sie aber aufgestanden ist, dann lassen Sie mich auf Ihrem Rücken ein Schild mit der Aufschrift 'Quacksalber' anbringen, in ihr Auto steigen und hupen.” Das wollte er nicht. Später wurde er in einem Bewässerungsgraben getauft und [unklares Wort - Verf.] diente dem HERRN, bis er in die Herrlichkeit hinaufgenommen wurde.
E-7 So wurde ich mit den Shakarians bekannt. Später half ich mit, ihr erstes Chapter aufzubauen. Im ganzen Land und auf der ganzen Welt war ich ihnen in ihren Chaptern behilflich. Es sind sehr feine Menschen. Ich meine, dass euch etwas fehlt, wenn eure Gemeinschaft hier nicht gestärkt wird, denn es kommt auf die Gemeinschaft an. Wir sollen uns ja versammeln, sagt uns die Bibel, während wir das Ende nahen sehen, indem wir unsere Zusammenkünfte nicht versäumen.
Es wird nicht nur das tun, es wird dich stärken, und deine Stärke wird die Gemeinde stärken. Und es ist alles .... Full Gospel Businessmen ist keine Organisation, die beiseite legt und sagt: „Das ist unsere Gruppe.” Es ist für alle Gläubigen zusammen zu kommen, und es ist nur eine Einheit der Kirche, seht ihr die Gemeinde selbst , die spirituellen Gläubigen. Und ich denke, es ist eine großartige Sache, wenn Sie es tun würden.
Es ist ein bisschen ... vielleicht nicht...
E-8 Ich hoffe nicht, dass es sich lästerlich anhört. Vor nicht langer Zeit fragte mich ein Mann in einer Versammlung: „Sag mal, bist du ein Prediger?”
Ich sagte: „Nun ....” Ich bin irgendwie auf halbem Weg .... Schätze, es ist in Ordnung. Ich ... habe Angst vor dem, was ich über Prediger sage, um Menschen, die Voller Evangelium sind.
Ihr wißt, mein Vater war Zureiter. Er hat Pferde zugeritten. Als Junge dachte ich, dass ich auch einmal Zureiter werden würde. Ihr wißt ja, dass kleine Jungen sein möchten wie ihr Papa. Deshalb wollte ich auch Zureiter werden. Wenn mein Vater zum Pflügen ging, begleitete ich ihn immer. Hinterher durfte ich dann das alte Ackerpferd zur Tränke führen. Der Trog bestand aus einem ausgehöhlten Baumstamm. Wie viele haben so etwas schon einmal gesehen? Nun, aus welchem Teil Kentuckys kommt ihr? Wie viele haben je auf einem Strohsack geschlafen? Oh, dann kann ich ja mein Jackett und meine Krawatte ausziehen, denn hier bin ich wirklich zu Hause. Das ist meine Umgebung.
E-9 Ich pflegte also dorthin zu gehen. Mein Papa hatte einen Sattel. Sobald ich ihn weit draußen sah, holte ich das alte Ackerpferd und rief meine Brüder, damit sie sich auf den Zaun setzten. Ich war ja der älteste von neun. Ich holte mir eine Handvoll Kletten, legte sie unter den Sattel, zog den Gurt fest und kletterte hinauf. Der arme alte Gaul war so müde, dass er seine Füße kaum vom Boden hochbekam, aber er wieherte und sprang herum, weil die Kletten ihn stachen. Ich hatte ja den Gurt festgezogen.
Ich nahm meinen Hut ab und dachte, ich wäre ein echter Cowboy. Es kam daher, weil ich zu viele Geschichten darüber gelesen hatte. Ich machte meinen Brüdern vor, dass ich ein echter Cowboy sei, und glaubte es auch selbst.
Als ich ungefähr achtzehn war, riß ich von zu Hause aus und ging nach Arizona. Ich war sicher, dass sie mich dort brauchten, um ihre Pferde zuzureiten. Sie brauchten mich, also mußte ich fort von zu Hause. Ich war noch minderjährig, lief aber trotzdem weg und kam zufällig zur Rodeozeit nach Phoenix.
Ich schaute mir die Tiere an, um zu entscheiden, welches ich reiten würde. Diejenigen, welche die anderen nicht reiten konnten, hatten einen silbernen Sattel.
E-10 Ich war ein kleiner Kerl, immer sehr klein, und ich dachte, ich würde mir ein paar Leder Chaps kaufen. Ich wußte, dass mein Vater sie getragen hatte. Zu der Zeit besaß er jedoch keine mehr. Also mußte ich mir eine kaufen. Ich hatte ein schönes Paar gesehen, auf dem unten „A-r-i-z-o-n-a” stand. Außerdem waren Stierköpfe und derlei Dinge darauf. Ich dachte: „Oh, die wird mir gut stehen.” Wie man als junger Bursche eben ist! Als ich sie anzog, standen die Hosenbeine fast einen halben Meter über und lagen auf dem Boden. Ich sah aus wie eins dieser Zwerghühner mit ihren Federn. Ich dachte: „Das geht nicht.” und besorgte mir ein Paar Jeans. „Ich werde etwas Geld verdienen.”
Also ging ich zu den Pferden und sah sie mir genau an. Sie waren so unruhig, dass sie nicht einmal Heu aus der Krippe fraßen. Ich dachte: „Oh my!”
E-11 Also das erste Mal, als sie es herausbrachten ... Es war seltsam, dass das heute Morgen - ich dachte nie darüber nach, aber gerade jetzt - aber das erste Pferd, das an diesem Nachmittag im Wettkampf geritten werden sollte, Kansas Outlaw genannt wurde. Und es war aus Kansas, groß, siebzehn Hand hoch ... Outlaw, war er.
Und so sollte dieser berühmte Reiter ihn reiten. Also habe ich mich wie alle anderen Reiter auf den Zaun gesetzt, setzte mich dort hin und schob den Hut zurück. Ich dachte, ich sähe aus wie ein richtiger Reiter. Also kommt dieser Bursche ganz geschmückt heraus.
Da kam jener Mann heraus. Er war über und über dekoriert. Als er auf dem Pferd aus dem Verschlag herauskam, machte es nur zwei oder drei Drehungen und bockte dann. Schon ging das Pferd in die eine Richtung und er flog in die andere. Die Helfer fingen das Pferd ein, und der Krankenwagen nahm den Reiter mit, dem das Blut aus den Ohren lief Das Pferd, das weiter herumlief wurde von den Helfern eingefangen.
Der Ausrufer ging herum und sagte: „Ich gebe demjenigen hundert Dollar, der zehn Sekunden oben bleibt.” Er ging herum, kam dann in meine Richtung, schaute mich an und fragte: „Bist du Zureiter?”
E-12 Ich antwortete: „Nein,” Ganz schnell hatte ich mich anders besonnen. Ich war kein Zureiter.
Als ich seinerzeit in der Missionary Baptist Church ordiniert wurde, trug ich meine Bibel so unter dem Arm. Ich bekam meine Urkunde, war jetzt ein Verfechter des Glaubens und meinte, das Wäre es schon. Ich hielt mich für einen Prediger.
Eines Tages war ich in St. Louis, wo die Daugherty-Tochter geheilt wurde. Ich hielt mich ja für einen Prediger. Dort kam ich in eine Pfingstversammlung. Manche von euch kennen vielleicht Robert Daugherty. Ihn hörte ich dort predigen. Dieser Mann predigte so, dass er dabei in die Knie ging, im Gesicht blau wurde, zu Boden ging und wieder hochkam und nach Luft rang. Trotzdem konnte man ihn zwei Stadtblöcke weit predigen hören.
Meine alten langsamen Baptistenweisen denken einfach nicht so schnell daran. Irgendjemand hat zu mir gesagt: „Bist du ein Prediger?” Ich sage: „Nein, Sir.” Ich muss mir das ansehen.
E-13 In Philadelphia sprach mich ein Mann an. Dort findet die nächste internationale Versammlung statt. Am 29. soll ich in der Eröffnungsversammlung für Dr. Brown sprechen. Viele Brüder werden anwesend sein. Sie wird in Philadelphia sein und beginnt am 29. dieses Monats. Mein Vorrecht ist es, die Versammlungen zu eröffnen und dort zweimal beim Frühstück zu sprechen.
Jemand sagte: „Warum gibst du dich mit diesen Geschäftsleuten ab? Du sollst doch Prediger sein.”
Ich antwortete: „Ich bin doch Geschäftsmann.”
Er fragte: „In welchem Geschäft bist du tätig?”
Ich erwiderte: „Im Sicherheitsgeschäft.” Ich sagte es ganz schnell, damit er es nicht verstand, und er verstand wirklich nicht, was ich sagte. Ich hatte nicht: „Versicherungs-” sondern „Sicherheits-” gesagt.
Er meinte: „Das freut mich.” und fragte dann: „Wo ist denn der Hauptsitz der Gesellschaft? Um welche Versicherung handelt es sich denn?”
Ich antwortete: „Um das ewige Leben.”
Da sagte er: „Davon habe ich noch nie gehört. Wo ist der Hauptsitz?”
Ich antwortete: „In der Herrlichkeit.” Falls jemand von euch daran interessiert ist, so würde ich gerne nach dem Gottesdienst über die Police mit ihm sprechen.
E-14 Ich erinnere mich an einen Versicherungsfall, der schon eine Zeit zurückliegt, und hoffe, dass kein Versicherungsmann hier ist. Mein Bruder ist übrigens Versicherungsvertreter bei der „Prudential”.
Einmal bin ich mit einer Versicherung hereingelegt worden. Man hat uns die Police nicht richtig vorgelesen. Mein Vater arbeitete zehn Jahre lang für eine Lebensversicherung, die nach zwanzig Jahren ausbezahlt würde, so dachten wir. Als sie fällig war, hatte sie einen Wert von 7 Dollar, 50 Cent. Wir waren der Meinung, dass wir Hunderte von Dollar ausgezahlt bekämen. Ich kenne mich damit nicht aus. Versicherungen sind schon in Ordnung, ich will sie nicht herabsetzen. Sie sind völlig in Ordnung.
E-15 Ich war mit jemandem befreundet, der Versicherungen verkaufte. Wir waren zusammen zur Schule gegangen. Sein Bruder hat „Der Obersaal” geschrieben; er ist ein sehr feiner Baptistenprediger.
Wilmer kam eines Tages zu mir und sagte: „Billy, ich bin gekommen, um mit dir über eine Versicherung zu sprechen.”
Ich antwortete: „Wilmer, wir sind immer gute Freunde gewesen. Wenn du mit mir über das Wetter, über das Angeln oder sonst etwas sprechen willst, gern. Aber nicht über Versicherungen.”
Er sagte: „Du brauchst eine Versicherung.”
Ich antwortete: „Ich habe Sicherheit.”
Und er sagte: „Oh, ent... dann denke ich, Jesse (das ist mein Bruder) hat dir schon eine Politik verkauft?”
Ich erwiderte: „Nein.” Meine Frau schaute mich an, als wäre ich ein Heuchler, denn sie wußte, dass ich keine Versicherung hatte. Sie sah mich an, und ich wiederholte: „Ich habe eine Sicherheit.”
Er fragte: „Welche ist es?”
Und ich sagte: „Gesegnete Versicherung, Jesus gehört mir! Oh, was für ein Vorgeschmack des Ruhms göttlich! Ich bin ein Erlöser der Erlösung, von Gott gekauft; geboren aus seinem Geist, gewaschen in seinem Blut. „
Da meinte er: „Billy, das ist sehr gut, aber es genügt nicht, um dich zu beerdigen.”
Ich antwortete: „Es genügt aber, um mich aus dem Grab zu holen. Ich Sorge mich nicht, wie ich hineinkomme, ich sorge mich darum, dass ich herauskomme.”
Ihr Geschäftsleute, ich bin immer noch im Geschäft. Wenn ihr mit mir darüber sprechen wollt, würde ich mich freuen.
E-16 Es ist etwas Großes, Gemeinschaft zuhaben. Ich glaube, es steht in der Schrift: „Seht, wie schön und wie lieblich ist's, wenn Brüder einmütig beisammen wohnen! Das gleicht dem köstlichen Öl auf dem Haupt, das herabtropft in den Bart; in Aarons Bart, der niederwallte auf den Saum seiner Gewandung.” Es ist etwas Besonderes mit der Gemeinschaft.
Am Anfang war Gott nur allein. Damals war Er noch nicht einmal Gott. Habt ihr das gewußt? ER konnte es nicht sein, denn Gott ist ein „Gegenstand der Anbetung”. Das ist die Bedeutung dieses Wortes. ER war Elohim, der in sich selbst Existierende. ER war noch nicht einmal Gott. Doch in Ihm waren Attribute, wie in euch Gedanken sind. Zuerst müßt ihr etwas in euren Gedanken haben, etwas denken, und dann sprecht ihr es aus. Ein Wort ist ein zum Ausdruck gebrachter Gedanke. „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott.” Und das Wort kam zum Ausdruck und brachte etwas hervor.
E-17 So ist es mit allem. So ist es mit allem, wenn wir wiedergeboren sind, wenn wir ewiges Leben haben. Es gibt nur eine Art ewiges Leben, nämlich das Leben Gottes. Wir sind Seine Attribute. So kann ich nur zu Christen sprechen.
Wir sind Attribute. Jesus kam als Erlöser. Wie viele glauben das? „Erlösen” bedeutet nicht, etwas neu zu erschaffen. Erlösen bedeutet, etwas, das bereits vorhanden ist, zurückzubringen.
Weshalb fürchtet ihr euch dann? Es ist alles in Seinen Händen. Die Uhr tickt nicht verkehrt. Alles muss so sein und bringt uns jetzt an diesen Punkt.
Nun…
E-18 Ich hoffe und vertraue wirklich darauf, dass jeder von euch hier heute Morgen, der kein Mitglied dieser feinen Gemeinschaft ist, mit diesen feinen Männern darüber spricht. Ich habe vorhin die Hand des Präsidenten dieses Chapters geschüttelt. Stärkt euch. Von David heißt es, dass er neue Kraft zum Kampf gegen den Feind gewann. Ihr Menschen wollt doch alles tun, was ihr könnt, um gegen den Feind gestärkt zu werden.
Wir sind hier als Brüder des vollen Evangeliums. Wir glauben es. Laßt uns ans Werk gehen, ausziehen und noch andere Brüder, ob sie das volle Evangelium glauben oder nicht, in unsere Versammlungen holen. Wir wollen beten und unseren Teil dazu beitragen, um den Leib Christi zu stärken. Dadurch bekommen wir selbst neue Kraft.
Gott sei mit euch und helfe euch. Laßt es mich wissen, wenn ich euch behilflich sein kann.
Wir wenden uns jetzt gleich dem Wort zu…
E-19 Ich möchte euch nicht allzu lange hier festhalten. Wie ich vorhin schon sagte, bin ich etwas langsam und denke auch etwas langsam. Mein Gedächtnis ist noch nie gut gewesen. Deshalb muss ich mir Zeit nehmen. Ich weiß nicht mehr als das, was Er mir zu sagen aufträgt. Das bringt mich manchmal in Schwierigkeiten und manchmal auch heraus, Ich sage einfach, was Er sagt. Ehe wir uns dem Worte zuwenden, wollen wir uns dem Autor nahen.
E-20 Vor einiger Zeit war ich mit einem berühmten Doktor der Theologie unterwegs. Viele von euch werden ihn kennen. Es ist William Booth-Clibborn. Er predigt das Evangelium in sieben Sprachen. Wir redeten über Gott und Seine Attribute, Ich sagte: „Gott ist wie ein großer Diamant. Die Gaben, von denen du sprichst, sind Widerstrahlungen der Liebe Gottes.” Ich erwähnte dabei Afrika.
Und ich sagte ... wie in Afrika. Wir ... Der Präsident der Diamantenmine in Kimberley war einer meiner Ordner, Er zeigte mir die Diamantenmine in Kimberley. Dort findet man sie auf der Straße. Niemand würde jedoch wagen, einen ungeschliffenen Stein zu behalten. Er muss von der Gesellschaft geschliffen werden. Auch ein großer Diamant strahlt noch nicht, wenn man ihn findet. Dazu muss er geschliffen werden.
E-21 Und dass war Gott. ER mußte verwundet werden um unserer Übertretungen willen und zerschlagen infolge unserer Verschuldungen. ER ist der große Diamant.
Wenn ein Diamant geschliffen wird, bekommt er die Form eines Dreiecks. Hält man ihn in die Sonne, so strahlen sieben Farben darin auf. Schaut man durch rot auf rot, sieht man weiß. Wußtet ihr das? Das stimmt. Rot durch rot. Es ist das Blut, das rote Blut, Wenn Gott durch das rote Blut auf den roten Sünder blickt, wird er weiß. Er ist es im Herzen, du siehst.
E-22 Und jetzt, in dem ich sagte: „Gott schlug, schnitt, zerschmetterte, um diese Strahlen zu reflektieren, wie sie das ... trifft. Das große Wort Gottes reflektiert, was Gott ist.”
Dieser Mr. Clibborn sagte: „Aber du kennst deine Bibel einfach nicht.”
Ich antwortete: „Das mag stimmen. Aber den Autor kenne ich sehr gut. Das ist die Hauptsache: dass ich den Autor kenne.” IHN muss man kennen, ob ihr das ganze Wort kennt oder nicht; Ihn müßt ihr kennen.
E-23 Ich glaube, es war ein junger Missionar, der zu Hudson Taylor einmal sagte: „Mr. Taylor, ich habe eben den Heiligen Geist empfangen. Soll ich jetzt meinen Bakkalaureus der philosophischen Fakultät erwerben?”
Er antwortete: „Laß dein Licht nicht erst leuchten, wenn die Kerze schon halb heruntergebrannt ist. Laß es leuchten, solange sie brennt.” Jawohl! Mit anderen Worten: Wenn du nicht weißt, was du sagen sollst, so erzähle, wie es entzündet worden ist. Das genügt.
Und Sie vollen Evangeliums Geschäftsleute tun das gleiche. Ihr braucht nicht zu warten, bis ihr Prediger seid. Bezeugt einfach, was Er bereits an euch getan hat. Dazu kommt ihr ja hier zusammen: um zu bezeugen, was Er Vor euch getan hat. Das wird anderen Licht gaben, so dass sie dadurch angezündet werden. So wurden die Lampen im Heiligtum entzündet: eine durch die andere. Es geschah nicht durch fremdes Licht, ein neues Entzünden, sondern durch ein und dasselbe Licht. Das bedeutet, dass es derselbe Gott während der gesamten Zeit ist, der das Licht leuchten läßt.
Laßt uns jetzt die Häupter neigen und zu dem großen Autor sprechen.
E-24 Himmlischer Vater, wir versammeln uns jetzt in himmlischen Örtern. Uns ist bewußt, dass dies kein Kirchengebäude ist. Ohne Zweifel kommen hier auch der Kiwani-, der Lions-Club und viele andere Vereinigungen zusammen. Heute vormittag jedoch ist es eine Kirche, weil die Delegierten des Königreiches sich hier versammelt haben. Wir verspüren es bereits durch die Zeugnisse und Lieder und sind uns der Gegenwart des großen Königs bewußt. Wir wissen, dass Er hier ist.
Als Kinder bringen wir Dir jetzt den Lobpreis unserer Lippen dar, vielleicht nicht ganz ordnungsgemäß, HERR, sondern einfach wie Kinder. DU verstehst es. Ganz gleich, wie sehr wir versuchten, unser Benehmen, unseren Verstand einzusetzen, so könnte es doch sein, dass es nicht von Herzen kommt und etwas künstlich Aufgesetztes ist Wenn wir Dir jedoch von Herzen die Anbetung, die in uns ist, darbringen, dann bin ich sicher dass es angenommen wird.
E-25 Wir beten, dass Du jetzt das Band des heiligen Geistes um uns schlingst, unsere Herzen vereinigst und durch das Wort Gottes zu uns sprichst.
Segne dieses kleine Chapter, HERR, gib ihm Kraft. „ICH, der HERR habe es gepflanzt, Ich werde es Tag und Nacht bewässern, und niemand soll es aus Meiner Hand reißen.” Als Dein Knecht bitte ich, HERR: Segne sie. Stärke sie, HERR, um Deines Reiches willen. Segne jede Gemeinde, die heute Morgen hier vertreten ist, und jeden einzelnen. Sollten heute Morgen solche hier sein, die noch nicht gerettet sind, so bitte ich, o Gott, dass dies die Stunde ist, in der sie feststellen, dass sie dem Tode so nicht begegnen können, damit sie die Gabe des ewigen Lebens durch Jesus Christus, Deinen Sohn, empfangen. Denn wir bitten darum in Seinem Namen. Amen.
E-26 In den Versammlungen habe ich so ernst zu euch gepredigt. Jetzt möchte ich keine Predigt halten Doch ich meine, es wäre nicht recht, eine Versammlung zu haben, ohne das Wort zu lesen und ein wenig darüber zu sprechen. Ich habe eine kleine Geschichte, eine Begebenheit aus dem Wort ausgewählt. Manche von euch haben sie schon zwei-, dreimal von mir gehört. Aber ich meine, es wäre noch einmal angebracht. Seht es mir deshalb nach.
Ich werde aus dem Lukasbuch im 19. Kapitel lesen, beginnend mit dem ersten Vers. Es ist ein sehr seltsamer kleiner Text, denke an einen Ort wie diesen, um ihn zu haben. Aber dennoch ist das ganze Wort inspiriert, passend zu seinem Platz. Und ich vertraue darauf, dass Gott dieses Wort annehmen wird und es genau da hineinpasst, wo es heute Morgen hingehört.
“Jesus kam dann nach Jericho hinein und zog durch die Stadt hindurch. Dort wohnte aber ein Mann namens Zachäus, der war ein Oberzöllner und ein reicher Mann. Er hätte Jesus gern von Person gesehen”
Und er zog hinein und ging durch Jericho.
Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, der war ein Oberster der Zöllner und war reich.
Und er begehrte Jesum zu sehen, wer er wäre, und konnte nicht vor dem Volk; denn er war klein von Person.
Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, auf dass er ihn sähe: denn allda sollte er durchkommen.
Und als Jesus kam an die Stätte, sah er auf und ward sein gewahr und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend hernieder; denn ich muss heute in deinem Hause einkehren!
Möge der HERR Seinen Segen zum Lesen dieses Seines Wortes hinzufügen.
E-27 Dieser Mann, kleiner Charakter .... Unsere Szene beginnt in Jericho. Nun, Jericho war die heruntergekommenste Stadt in Palästina. Es liegt im Tal, Jerusalem dagegen im Gebirge.
Und wenn Sie bemerken, Jesus, als Er auf die Erde kam, wurde Er unter den Menschen der niedrigste Name gegeben, der gegeben werden konnte. Sein ... komm ... er war Beelzebub, das war der schlechteste Name, den sie Ihn jemals nennen konnten. Das ist ein Teufel, ein Wahrsager, ein böser Geist. Sie nannten seine Arbeit einen bösen Geist. Die unvorbereitete Kirche, für mich geben sie ihm einen schrecklichen Namen, Beelzebub.
Seine Geburt fand unter den ärmlichsten Umständen statt. Seine Mutter, eine einfache Frau, hatte noch nicht einmal einen Platz, wo sie das Baby zur Welt bringen konnte. Wie es heißt, stammten Seine Windeln, in die man Ihn wickelte, von dem Joch eines Ochsen. ER lag in der Krippe eines stinkenden Stalls voller Mist. Der Stall war nicht einmal ein richtiger Stall… sondern eine Höhle in einem Berg.
E-28 ER nahm sich der niedrigsten und ärmsten Menschen an. Von den Höchsten der Gesellschaft wurde Er abgelehnt. Die Seinen nahmen Ihn nicht auf - die Gemeinde, die ihn hätte erkennen müssen. Doch sie erkannten Ihn nicht. Sie waren nicht entsprechend im Wort unterrichtet, um Ihn zu erkennen.
Hier sehen wir, dass Er wiederum in die erbärmlichste Stadt Palästinas ging: nach Jericho. Ich habe vergessen, wie viele Meter sie unter dem Meeresspiegel liegt. ER erniedrigte sich so sehr, dass der kleinste Mann der Stadt auf einen Baum steigen mußte, um zu ihm hinunterzuschauen. So dachte die Welt über Ihn.
Sie ließen Ihn auf die grausamste, schlimmste Art, die es für einen Menschen geben kann, sterben. ER starb wie ein Verbrecher. Es war der schmachvollste Tod, den Er sterben konnte. Man zog Ihm die Kleider aus. Auf den Statuen hängt man Ihm einen Lappen um. ER jedoch hat „die Schmach für nichts geachtet”. Sie haben Ihn völlig entkleidet und schändlich ans Kreuz genagelt. Die niedrigste, schlimmste Todesart, die es gab, verhängten sie über Ihn. So schätzte Ihn die Welt ein.
E-29 Gott aber achtete Ihn so sehr, dass Er Ihm einen Namen verliehen hat, der jeden anderen Namen im Himmel und auf Erden übertrifft. ER hat Ihn, Seinen Thron so sehr erhöht, dass Er noch auf den Himmel herabschaut. So hat Gott Ihn geachtet.
Ich bin sicher, dass dies heute Morgen auch unsere Gedanken sind. Sein Name überragt jeden Namen, der genannt werden könnte. Die ganze himmlische Familie ist nach dem Namen Jesus benannt. In Seinem Namen wird jedes Knie sich beugen, und jede Zunge wird Ihn bekennen.
E-30 Zachäus war Geschäftsmann in Jericho. Ohne Zweifel war er in seiner Art ein feiner Mensch. Weil er ein guter Mensch war, glaube ich, dass er bestimmt zu einer Kirche gehörte, zu einer der Denominationen jener Zeit.
Nehmen wir an, er war ein Pharisäer. Er stimmte mit den Ansichten seiner Frau nicht überein. Nehmen wir an, seine Frau hieß Rebekah. Er stimmte mit ihr nicht überein, denn sie glaubte bereits an Jesus. Sie glaubte, dass Er war, was Er auch wirklich war: der Messias, denn sie hatte Ihn das Zeichen des Messias tun sehen. Sie war Hebräerin.
Die Hebräer achten ja auf die Zeichen der Propheten, denn so sollte ihr Botschafter sein. Aus diesem Grund hätten sie Ihn erkennen müssen. Denn Er kam als „Menschensohn”.
E-31 Lest den Rest der Begebenheit mit Zachäus. „Der Menschensohn ist gekommen, das Verlorene zu suchen und zu retten. Auch er ist ja ein Sohn Abrahams.” Man warf Ihm vor, dass Er Gemeinschaft mit Sündern hatte.
Sie hätten es verstehen müssen, aber sie verstanden es nicht. Sie hatten ihre Theologie, dass sie ein gutes Leben führen und gute Menschen sein mußten. Aber sie wußten nicht, was ihr Messias sein sollte.
Wißt ihr, dass sich das wiederholen könnte? Es könnte so leicht geschehen, dass auch wir es auf irgendeine Art mißverstehen würden. Es gibt nur eine Möglichkeit, sicherzugehen, nämlich festzustellen, was Er damals war, denn die Schrift sagt, dass Er derselbe ist. Findet heraus, wie Er sich in der Endzeit kundtun wird. Es steht geschrieben. ER tut nichts, ohne es vorher zu offenbaren, so steht es in der Schrift: „Gott der HERR tut nichts, ohne zuvor Seinen Ratschluß Seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben.” ER hat es offenbart. Dies ist Sein Prophet.
Dies ist ein Buch der Prophetie. Es ist die vollständige Offenbarung Jesu Christi in der Gesamtheit. Nichts darf hinzugefügt oder weggenommen werden. Wir sollten es durchforschen, um zu erkennen, in was für einem Tag wir leben, denn wir könnten in dieselbe Falle geraten.
E-32 Nehmen wir an, dass Zachäus, dieser Geschäftsmann aus Jericho zum Kiwani-Club oder etwas Ähnlichem gehörte, falls es so etwas damals schon gegeben hat. Es soll ja nur als Sinnbild dienen. Vielleicht war er Mitglied einer der großen Vereinigungen, die es in Jericho gab. Zweifellos war er ein bedeutender Mann zu seiner Zeit, und er gehörte zu einer Kirche.
Aber das Schlimme jedoch war, dass er sich der populären Ansicht, der öffentlichen Meinung über Jesus angeschlossen hatte. Jesus ist das Wort - das offenbar gewordene Wort ist Jesus. Er hatte sich die allgemeine Ansicht zu eigen gemacht, dass Er kein Prophet, sondern etwas anderes war - Ich möchte den Ausdruck, den wir heute gebrauchen würden, eigentlich nicht sagen -: ein Betrüger, jemand, der etwas vortäuscht.
E-33 Aber sehen Sie, Satan kann das so perfekt verkörpern, bis es schwer ist zu erkennen, was richtig und falsch ist. Jesus sagte, dass es in den letzten Tagen so sein würde - so viel Nachahmung.
Als Jannes und Jambres Mose standgehalten haben ... Denkt daran, die beiden Männer konnten alles nachmachen, was Moses und Aaron taten. Moses aber wußte, dass er bestätigt war. Jannes und Jambres kamen nicht, um die Sklaven zu befreien. Moses kam im Namen des HERRN, um die Sklaven zu befreien, denn so stand es geschrieben. Abraham wurde gesagt: „Deine Nachkommen werden vierhundert Jahre als Fremdlinge dort weilen, dann werde Ich sie herausführen.”
So Moses hatte das SO SPRICHT DER HERR. Doch sie konnten jede Gabe der beiden nachahmen. Moses und Aaron wußten es. Sie beachteten die Nachahmer überhaupt nicht, sondern hielten sich genau an das Wort.
Schlußendlich entschied Gott.
E-34 Und du weißt, dass Er gesagt hat, dass es in den letzten Tagen sein würde, „wie Jannes und Jambres Moses widerstanden haben. So werden diese Männer den Geist der Wahrheit verdammen.” Das ist richtig, sieh. Einfach nur Nachahmungen.
Es wird also ein bisschen verwirrend für die Leute. Manchmal schaltest du sie, aber es ist nicht so, dass du sie nicht magst; weil du sie magst.
Was wäre wenn du hättest ... dein kleiner Junge saß hier mitten auf der Straße. Du würdest rausgehen und sagen: „Junior, Liebling, ich denke nicht, dass du hier draußen sitzen solltest.” Er aber antwortete: „Kümmere dich um deine Angelegenheiten!”? Dann würdet ihr ihm doch einen Denkzettel geben. Wie nennt man das noch, wie mein Vater es mir verabreichte? Den Hintern versohlen! Nennt man das so? Das würde er benötigen, das muss man auch der Gemeinde manchmal verabreichen. Nicht, weil man das Kind nicht gern hat, sondern gerade weil man es liebt. Liebe bringt zurecht.
E-35 Dass … Jesus meinte es nicht schlecht mit ihnen. ER liebte sie, deshalb mußte Er sie zurechtweisen.
Wir betrachten also diesen kleinen Mann mit seiner Frau Rebekah, Sie glaubte, dass dieser Mann ein Prophet - der Prophet war. Seit Hunderten von Jahren hatten sie keinen Propheten mehr gehabt. Sie wußten, der nächste wahre Prophet, der auftreten würde, wäre Er. Sie wußten, dass es geschehen würde, denn es war geweissagt. Die Propheten waren nicht mehr. Dann trat Er auf Sie hatte das Zeichen des Messias gesehen und wußte, dass es dem Wort entsprach. Sie hatte geforscht und es herausgefunden.
E-36 Hier beginnt unsere Betrachtung.
Der Mann muss eine schlimme Nacht hinter sich gehabt haben, eine ruhelose Nacht. Er konnte nicht schlafen, wälzte sich die ganze Nacht hindurch auf seinem Kissen hin und her. Viele von uns wissen, wie solche Nächte sind.
Siehst du, Rebekah wußte es bereits. Sie hatte Verbindung zu den Jüngern. Sie wußte, dass Jesus am nächsten Tag in die Stadt kommt. Es lag ihr so viel an ihrem Mann, dass sie ihn von Angesicht zu Angesicht mit Jesus zusammenbringen wollte. In Seiner Gegenwart geschieht etwas an einem Menschen. ER war nicht wie andere Menschen; Er war anders. Sie wollte sicher sein, dass er Ihm begegnete, Sein Werk sah und erkannte, dass Er der Messias war. Obwohl die Priester und die anderen sagten: „Damit hat es nichts auf sich. Es ist nur Schwindel und Hokuspokus.”, glaubte sie und betete.
Nun, Rebekah, wenn du deinen Geschäftsmann Zachäus wirklich zu Jesus bringen willst, so fange an zu beten, und er wird unruhig.
E-37 Die Zeit war nahegerückt. Am nächsten Tag sollte Jesus dort vorbeikommen. Die ganze Nacht drehte er sich im Bett hin und her, und er fühlte sich elend. Sie lag da und betete. Ohne Zweifel sagte sie beim Erwachen: „Dank sei Dir, HERR. Ich weiß, dass Du an ihm wirkst.”
Wenn du siehst, dass dein Zachäus nicht zur Ruhe kommt, so sage: Dank sei Dir, HERR. DU wirkst jetzt an ihm.“
Wenn du merkst, dass er unleidlich wird und nicht will, dass du zur Gemeinde gehst, indem er sagt: „Bleib weg von ihnen! Gehe nicht mehr dorthin! Da ist doch nichts dran!”, so habe Geduld. Gott wirkt an ihm. So tut Er es. ER macht ihn so ruhelos, bis er es nicht mehr aushält.
E-38 Am nächsten Morgen stand dieser kleine Mann ganz früh auf, zog seine besten Kleider an, die er besaß, machte seinen Bart zurecht und kämmte sich das Haar, Rebekah warf einen Blick unter der Decke hervor und sah ihn. Da wußte sie, dass etwas vor sich ging. Er schlich sich ans Fenster und blickte zu ihr hinüber, um festzustellen, ob sie schon wach wäre. Nein, sie war noch nicht wach, so dachte er. Dann zog er den Vorhang zurück und schaute hinaus. Der Tag brach gerade an. Also machte er sich fertig.
Wenn ihr für jemanden betet, geschieht etwas. Da versagen wir, Freunde, weil wir nicht beten. Auf das Gebet kommt es an. „Bittet, so werdet ihr empfangen.” Ihr empfangt nicht, weil ihr nicht bittet. Ihr bittet nicht, weil ihr nicht glaubt. Erbittet die Fülle, damit eure Freude vollkommen werde. Bittet und glaubt, dass ihr empfangt, worum ihr gebeten habt. Haltet daran fest. Laßt nicht mehr los. Wenn es eine Verheißung in der Bibel ist, und es ist euch geoffenbart worden, dass Gott es euch geben wird, so haltet daran fest.
E-39 So war sie. Sie ... es wurde ihr offenbart, dass ihr Zachäus gerettet werden würde, also hielt sie sich einfach daran fest. Als er zur Tür hinausging, sagte sie: „Zachäus, was machst du so früh am Morgen?”
„Oh”, sagte er, „Liebling, ich dachte, ich würde [du weißt, dass du alle möglichen Entschuldigungen machen kannst, die ...], ich dachte, ich würde rausgehen und einen Hauch frischer Luft bekommen.”
Weißt du, irgendwie ... Würdest du so etwas auffrischen? Sie wusste etwas. Also geht er hier hinaus und schaut zurück zum Haus, weißt du, als er aus der Einfahrt kommt und zurückblickt, sie guckt durch das Gitter, weißt du, schau, was er macht. Sie wusste genau dann. Sie ging herunter und sagte: „Danke, Herr. Ich glaube, jetzt ist alles vorbei. Wir haben ihn in Bewegung gebracht.”
Also, wenn du deinen Zacchaeus heute Morgen zu dem Treffen gebracht hast, zieht er um. Vielleicht sitzt er hier, also bewegt er sich. Wir haben ihn jedenfalls so weit bewegt.
E-40 Er ging also hinaus, schaute sich um, ob ihn jemand beobachtete, und sagte sich: „Ich weiß, was ich tun werde.” Wir wollen uns jetzt in seine Gedankengänge versetzen: „Meine Frau ist vollkommen eingewickelt von diesem sogenannten Propheten aus Galiläa Mein Priester und mein Pastor sagen, dass es so etwas heutzutage nicht mehr gibt. All die Wunder und dergleichen seien nur Schwindel, damit habe es nichts auf sich. Ich weiß, was ich tun werde: Ich gehe dorthin und werde Ihm sagen, was ich davon halte. Das wird mich in der Stadt populär machen, wenn ich es Ihm ins Gesicht sage. Das werde ich tun.”
Und er ging. Er dachte: „Jetzt wird Er auf der Südseite eintreten, oder von der Nordseite, die von Jerusalem herunterkommt, von Dan, Beerscheba, und geht hinunter.” Er sagte: „Ich werde ... Er kommt von Jerusalem herunter, also werde ich am Nordtor hinuntergehen. Ich werde Ihn erwischen, wenn Er hereinkommt. Ich stehe genau da, und ich werde Ihn gut sehen, und ich werde Ihm ein Stück meiner Gedanken geben.”
Oh, wie viele Zachäusse gibt es heute! Sprecht in einer Versammlung über Jesus, und schon beißt es: „Das sind doch 'heilige Roller'. Daran ist nichts. Wenn ich den Mann je zu fassen bekomme, weiß ich, was ich mit ihm tue.” Seht ihr.
E-41 Er ging an jenes Tor. Doch dort war etwas Eigenartiges los. Er wollte sich einen guten Platz am Tor suchen und Ihm sagen, dass er Geschäftsmann ist, zum Kiwani-Club und all den Vereinigungen der Stadt gehört, dass er ein angesehener, ehrbarer Bürger der Stadt ist. Er wollte Ihm klarmachen, dass Er nicht in die Stadt zu kommen brauche, weil sie genügend Prediger und Kirchen hätten und Seine Ideen dort nicht benötigten.
So schritt er mit geschwellter Brust die Straße entlang. Und oh, my! Der Rabbi würde ihn vielleicht zum Diakon machen, wenn er so etwas wagte.
Schließlich erreichte er das Stadttor.
E-42 Da war etwas Eigenartiges. Ihr wißt, es ist irgendwie sonderbar, doch wo immer der HERR Jesus erscheint, findet sich jemand, der Ihn hören will. Noch bevor er dorthin kam, hörte er Lärm. Sie sangen verschiedene Lieder: „Ehre sei Gott in der Höhe” und all diese herrlichen Gesänge. Manche schrien und jauchzten. Ist es nicht sonderbar, dass es dort, wo Jesus sich befindet, immer ziemlich geräuschvoll ist? Dass ist es.
Ihr wißt, als Er eines Tages auf dem Weg zum Tempel in Jerusalem einzog, hieb man Palmzweige von den Bäumen und jubelte Ihm zu. Die Professoren der großen Gesellschaft und die Priester standen da und sagten: „Gebiete ihnen, dass sie schweigen.”
ER antwortete: „Wenn diese schweigen, dann werden die Steine schreien.” In Seiner Nähe wird gejubelt. Jawohl!
E-43 Ihr wißt, ehe Aaron in die übernatürliche Herrlichkeit ging, mußte er gesalbt werden. Sein Gewand hatte am Saum Glöckchen und Granatäpfel. Nur so konnten sie wissen, dass Aaron noch lebt, wenn sie es klingeln hörten. Daran erkennt doch auch Gott, ob ihr lebendig seid oder nicht, wenn man etwas von euch hört. Wenn etwas tot ist, wißt ihr, was geschieht. An diesem Geräusch konnten sie erkennen, dass er noch lebte.
E-44 Zachäus hörte den Lärm. Als er dort ankam, waren das Stadttor und die Mauern voller Menschen. Er war ja nur ein kleiner Mann und dachte: „Wie werde ich Ihn jetzt zu sehen bekommen? So viele heilige Roller werden um ihn sein, dass ich Ihn gar nicht zu sehen bekomme. Eines weiß ich: Von hier aus kann ich Ihn nicht sehen, weil ich zu klein bin.” „Ich weiß, dass Er bei meinem Konkurrenten essen wird. Wenn Er ein intelligenter Mensch wäre, würde Er doch in mein Geschäft, in mein Restaurant, kommen. Doch Er geht zu Lavinski.” Ich hoffe, dass niemand hier Lavinski heißt. „ER aber geht in sein Restaurant, obwohl mein Essen doch das beste ist. Und Rebekka ist ein Mitglied seiner Gemeinde - dann würde Er zu einem solchen Ort gehen!
E-45 „Nun”, sagte er, „ich weiß eine Sache. Nun, dann gehe ich an die Kreuzung von die Hallelujah Avenue überquert die Glory Strasse. Dort wird Er vorbeikommen. Jawohl! An der Kreuzung von Hallelujah Avenue überquert die Glory Strasse.” Dort könnt ihr Ihn immer finden.
Er ließ die Volksmenge zurück, lief dorthin und machte sich Mut, indem er dachte: „Wenn Er um die Ecke kommt, dann werde ich Ihm schon meine Meinung sagen. Hier muss Er vorbeikommen.” Dann dachte er: „Weißt du was? Diese Menge wird Ihm folgen.”
So ist es immer. „Wo das Aas ist versammeln sich die Adler” - nicht die Küken, die erdgebundenen Vögel. Der Himmelsvogel Adler kommt dorthin, wo das Aas ist. Seine Verwandte, das Huhn, ist dort, wo die Ratten und andere es fressen können. Der Adler jedoch baut sein Nest ganz weit oben in einen Baum, wo niemand hingelangt. Keine Parasiten plagen sie, sie fliegen zu hoch. Weder ein Raub- noch ein Nagetier usw. kann ihm etwas anhaben. Er ist ein Adler. Sie wollen Adlerspeise. Dies ist es.
E-46 Ihr wißt, Jehova vergleicht sich selbst mit einem Adler und nennt uns ebenfalls Adler. Seine Propheten sind Adler, Seher. Ein Adler schwingt sich so hoch hinauf dass kein anderer Vogel ihm folgen kann. Wenn ein Falke ihm zu folgen versuchte, würde er zerfetzt. Das stimmt.
Da liegt die Ursache heute: So viele versuchen nachzuahmen. Bald wird es offenbar werden. Laßt sie ein wenig höher steigen, dann werden alle Federn herausgerissen. Sie lösen sich sehr schnell, nicht wahr? Sie stürzen ab. Denken Sie daran, dass er ein speziell gebauter Vogel sein muss.
Ein Mensch kann diesem Wort nur folgen, wenn er besonders dafür ausgerüstet ist; von Gott ausgerüstet wurde, nicht durch ein Seminar. Selbst wenn er ganz hoch hinaufsteigt, was nützt es ihm, wenn er seine Federn verliert? Noch etwas: Was hat er davon, aufzusteigen, wenn er dort oben blind ist und nichts mehr sehen kann? Er muss Augen haben, um zu wissen, was er dort oben tut.
So ist es mit den Adlern Gottes. Je höher ihr euch aufschwingt, desto weiter könnt ihr sehen, damit ihr zurückkehren und voraussagen könnt, was geschehen wird. Versteht ihr das? Ich glaube, der farbige Bruder dort hinten hat es sehr gut verstanden, nicht wahr?
Jetzt bemerken.
E-47 Dann wird er sich gesagt haben: „Wenn ich hier stehe, wird diese lärmende Menge mich übertönen, so dass Er mich gar nicht hört. Sie machen so viel Lärm, dass Er meine Schelte überhaupt nicht wahrnehmen wird.” Das ist gut. Dann dachte er: „Ich weiß, was ich tue: Dort ist ein Maulbeerfeigenbaum. Auf den werde ich steigen, und wenn Er vorbeikommt, werde ich Ihn sehen. Ich klettere auf einen Ast und werde Ihm sagen, was ich Ihm zu sagen habe. Dann wird Er erfahren, dass ich Zachäus, ein Mitglied dieser feinen Denomination hier, bin. Ich werde Ihm sagen, wohin ich gehöre und was mein Priester über Ihn denkt.” Nun das mag in Ordnung sein.
E-48 Er sah sich um und dachte: „Der erste Ast ist ungefähr drei Meter hoch oben.” Er selbst war vielleicht nur 1,50 m groß. Wie sollte er die Höhe überwinden? Er fragte sich, wie er dort hinaufkommen sollte. Es gab keine andere Möglichkeit für ihn; er mußte auf diesen Baum steigen.
Wieder schaute er umher und sah nur eine einzige Möglichkeit. Die Müllabfuhr war an diesem Morgen noch nicht da gewesen, und die Mülltonnen standen in der Ecke. Er dachte: „Wenn ich mir eine dieser Mülltonnen hierher holen könnte, dann wäre ich hoch genug oben, um den ersten Ast zu erreichen. Ich will Ihn unbedingt sehen und werde Ihn auch sehen!”
Du weißt, dass da etwas dran ist. Wenn ein Mann Jesus sehen will, durchläuft er einige der radikalsten Dinge. Aber siehe, Gott hat sich mit ihm beschäftigt. Was war es? Rebekkas Gebete werden beantwortet. Seht ihr?
E-49 Er ging also hinüber. Die Müllabfuhr war an dem Morgen noch nicht da gewesen. Deshalb war die Mülltonne sehr schwer, so dass er sie nicht bewegen konnte. Er war zu schwach dazu. Er versuchte es noch einmal, doch es gelang ihm nicht. Es gab nur eine Möglichkeit: er müßte sie fassen und anheben. Aber er trug ja seine besten Kleider. Doch wenn ihr Jesus wirklich unbedingt sehen möchtet, werdet ihr alles daransetzen. Ihr tut einfach alles, wenn ihr Ihn wirklich sehen möchtet.
Und du wirst sehen, Satan wird versuchen, dich davon abzuhalten, es auch zu tun. Alles, was er tun wird ... Er wird jedes Mal einen Makel in den Weg legen, um dich davon abzuhalten, Ihn zu sehen. Er wird deine Augen mit allem blenden, was er kann. Aber wenn Sie entschlossen sind, wird Gott einen Weg für Sie machen. Er geht auch heute Morgen hier vorbei. Lass Satan dir nicht etwas in die Quere kommen … deine Zeit und das und „Ich muss das tun...” Setze dich einfach hin.
E-50 Also steigt er hin, bückt sich, mit diesem schönen Morgenmantel. Er hat sich jetzt sicher verwöhnt. Er greift nach diesem Mülleimer. Ungefähr zu der Zeit, als er sich daran festhielt und anfing, es zu verpacken, kamen seine Konkurrenten um die Ecke. Über die Art und Weise wie es hier ist. Zachäus; Du hast gesagt, du würdest nie in einen Haufen heiliger Rollen kommen; aber du bist hier
Nun, hier ist er ... Er steht jetzt hier mit diesem Abfalleimer, sein Gesicht ist rot. Nun, der Konkurrent sagte: „Nun gut, da ist Zachäus, der Restaurantmann hier unten. Er hat seinen Job geändert. Er hat eine neue Position. Nun, du weißt, er ist ein ... er arbeitet für die Stadt, die Müllabfuhr.
Nun, da ist noch was anderes. Wenn dir entschlossen sind, Jesus zu sehen, werden dir alles tun. Er hielt einfach daran fest. Sein Gesicht wurde rot, sein Gesicht schwoll an, und hier geht er direkt hinüber und legt es ab.
E-51 Er sieht sich um, lässt sie um die Ecke kommen, dann steht er auf der Dose und „Shinnies” den Baum auf.
Oh entschuldige mich. Ich hätte das nicht sagen sollen, „Shinnies”. Weißt du, das ist ... wie viele wissen, was „auf dem Baum glänzen...?” Nun, das ist in Ordnung. Dann klettert er mit anderen Worten den Baum hinauf. Und er steht da oben und da sitzt er dort. Du sprichst von einer Sauerei, Müll, alles ... Er ist ein verschmutzter Anblick. Und manchmal lässt Gott dich einfach so kommen. Amen.
Ich habe heute jemanden gehört ... Sie kennen ihren neuen Weg? Ich hoffe, dass es nie in unseren Pfingstgebieten ankommt; obwohl ich es eindringen sehe. Komm herein, schüttele die Hände, „Ich nehme Jesus als meinen persönlichen Retter.”
Ich möchte sehen, dass sie zum Altar kommen, niederknien, sterben, ringen, schreien und schluchzen. Wir hatten Pferde. Wenn wir sie mit Klee fütterten, diesem herrlichen, süßen Klee voller Nektar, dann lief ihnen der Speichel aus dem Maul. Wenn ihr nahe genug an Kanaan herankommt, wird auch bei euch das Wasser fließen, denn ihr labt euch von dem Honig aus Kanaan.
E-52 Nun saß er also auf dem Baum und versuchte sich den Schmutz von seinen neuen Kleidern zu wischen. Er hatte nicht gedacht, dass es so kommen würde. Wenn jemand für euch betet, werdet ihr eigenartige Dinge tun. Er wischte sich ab, entfernte die Splitter von seinen Knien und Händen und dachte: „Wie sehe ich aus! Hier sitze ich nun. Rebekah hat mir gesagt, dass dieser Mann ein Prophet sei. Ich werde warten und mich versteckt halten.” Er setzte sich auf eine Astgabel - eine gute Sitzgelegenheit.
Wenn ihr so weit gekommen seid - und ihr seid heute Morgen hier angekommen und sitzt wie Zachäus an einer „Gabelung”, nämlich dort, wo zwei Wege sich treffen, eurer und der Gottes. Wenn ihr euch so weit überwunden habt, dass ihr heute Morgen hierhergekommen seid, dann wird das Gebet Rebekahs erhört. Jetzt befindet ihr euch dort, wo zwei Wege sich treffen, nämlich eurer und der Weg Gottes. Seht ihr.
E-53 Als er dort saß, dachte er: „Sie hat gesagt, Er sei ein Prophet; dass Er die Gedanken in den Herzen der Menschen erkennt und sie ihnen offenbart und dass Er ihnen auch sagen kann, was mit ihnen nicht stimmt. Dem Nathanael habe Er gesagt, dass er unter einem Baum gewesen war bevor er zu Ihm kam. Ich werde es nicht darauf ankommen lassen und mich hier auf diesem Baum verborgen halten. Also bin auch ich auf einem Baum. Ich glaube trotzdem nicht, dass Er ein Prophet ist. Ich glaube es einfach nicht denn mein Priester hat mir gesagt, dass es keine Propheten mehr gibt. Wir hatten ja seit vierhundert Jahren keinen mehr.”
E-54 Ihr begreift natürlich, dass ich durch diesen Anschauungsunterricht einen Punkt hervorheben möchte.
Er zieht all die Zweige zusammen und versteckt sich wirklich gut dahinter. Er denkt: „Wenn Er die Halleluja-Straße herunterkommt, wird Er auf die Glory-Avenue einbiegen. Sobald Er dann hier angekommen ist und um die Ecke biegt, hebe ich diesen Ast ein wenig, so dass ich hindurchschauen und Ihn sehen kann. Ich hebe ihn nur etwas hoch. Hier oben kann Er mich nicht sehen, und wenn Er dann vorbeikommt und ich Ihn sehe, dann weiß ich, was ich tue: Dann werde ich die Zweige wegschieben und Ihm meine Meinung sagen. Ich werde ihm Bescheid sagen.”
Er saß eine ganze Weile dort oben.
E-55 Nach einer Weile hörte er Lärm, der näher kam. Wenn Jesus kommt hört man gewöhnlich etwas. Dann bog Er um die Ecke. Was sah er zuerst? Eine Menge Menschen, welche die Straßen säumten. Zachäus dachte: „Ich bin froh, dass ich hier oben im Baum bin. So gerate ich nicht wieder unter sie.”
Also hier ist er hier oben im Baum und sitzt dort ganz getarnt, damit ihn niemand erkennt. Seine Konkurrenten werden nicht wissen, dass er jetzt auf dem Baum ist. Also hat er nur dieses eine Blatt, das er aufrichten wird und aufpassen, es wieder ablegen. Der Rest von ihm ist bedeckt. Also hob er das Blatt und die Leute versammelten sich an den Ecken.
Und weißt du, hier kommt der ... Dort kam Mr. Jones mit dem kranken Kind. Er hatte in seinem eigenen Restaurant gehört, wie der Priester und der Arzt vor einigen Tagen darüber gesprochen hatten: „Das Kind war todkrank. Es hatte Fieber, und der Arzt versuchte, es zu senken. Doch es gelang ihm nicht. Das Kind durfte das Haus gar nicht verlassen.” So hatte er es von seinem eigenen Kunden gehört. „Doch sie sind so fanatisch, dass sie dieses Kind trotz des kühlen Märzwindes herausgebracht haben. Sie haben es in eine Decke gewickelt - ein Mädchen von ungefähr zehn Jahren. Was für Fanatiker! Wenn er mein Restaurant wieder betritt, wird das Kind natürlich tot sein. Oh, ich werde Ihm schon die Meinung sagen.”
E-56 Nach einer Weile nahm der Lärm zu, und alle Leute liefen auf die Straße. Der erste, der die Ecke Halleluja-, Glory-Straße erreichte, war ein großer, kräftiger, kahlköpfiger Fischer namens Simon, der sagte: „Würdet ihr bitte zur Seite gehen, Leute!”
Ihm folgten die elf anderen, die ebenfalls sagten: „Macht doch bitte Platz! Unser Meister hatte gestern Abend einen mächtigen Gottesdienst. Kraft ging von Ihm aus, und Er sah gewaltige Visionen. Heute Morgen ist Er müde und möchte zum Frühstück gehen. Würdet ihr bitte zur Seite treten!”
Hier kam Familie Jones mit diesem Kind. Der Fischer und die anderen sagten: „Geht bitte zur Seite!”
„Aber wir haben hier ein Baby, das ist einfach ... es wird sterben. Die Ärzte haben es aufgegeben, Laßt es uns doch wenigstens...”
„Es tut mir leid. Das möchten alle. Ich kann es nicht gestatten. Ihr werdet zur Seite treten müssen. ER kommt jetzt gerade. Bitte macht Platz.”
E-57 So kann ich sehen!
Dann der kleine Wächter vom Turm, in dem er war; im Baum, beobachtet. Und er sah Herr Jones und Frau Jones in dieser Menge auf die Knie fallen und sagen: „Herr, Gott, gib mir nicht, O sanfter Retter. Höre meinen bescheidenen Ruf. Während du an anderen rufst, übergehe mich nicht.”
Als Er dort vorbeikam, blieb Er stehen und sprach: „Herr Jones, bring Mir euer Baby hier.”
Es war irgendwie überzeugend. ER ist heute noch derselbe. Es bedarf keiner Gebetskarte, es bedarf keiner Gruppe, es bedarf nur des Glaubens, wie der blinde Bartimäus ihn hatte, der vor der Stadt am Wege saß. Wie konnte Jesus, der etwa zweihundert Meter von ihm entfernt war, ihn hören? Doch sein Schrei: „Jesus, Sohn Davids, erbarme Dich meiner!” hielt Ihn an. Jemand berührte Sein Gewand. ER wandte sich um und sprach: „Führt ihn zu Mir.”
Sie brachten das Baby dorthin. ER legte dem Kind die Hände auf das war alles. Der Vater nahm es, und wenige Augenblicke später rannte das Kind die Straße hinunter. Das Fieber war gewichen.
Es hat ihn ein wenig erweicht. Er dachte: „Vielleicht ist Er doch ein Prophet.” Irgendwie begann er zu glauben. Ihr wißt, solche Dinge überzeugen uns, denn Er ist das Wort - nicht der „Ich war”, sondern der „ICH BIN”.
E-58 Nun kam Er unter den Baum. Zachäus hob den Zweig etwas an und schaute hinab. Als Er zu dem Baum kam, dachte er bei sich: „Könnte Er nicht doch ein Prophet sein? Vielleicht ist Er einer.” Seht, ihr müßt Glauben haben. „Könnte Er einer sein?”
ER hatte Sein Haupt geneigt, als Er unter den Baum trat, wie es Seine sanfte Art war. Etwas wird anders, wenn ihr Ihn seht. Ihr werdet verwandelt. Ihr könnt nicht mehr dieselben sein. Ich habe von Ihm gehört, ihr habt von Ihm gehört; doch als ich Ihn, das Wort, erkannte, konnte ich nicht mehr derselbe sein. Es ist etwas an Ihm, das anders ist als bei anderen Menschen, Es ist etwas an Ihm, das anders ist als bei Bischöfen, Kardinälen, Päpsten usw. Etwas an Ihm ist anders.
E-59 Der kleine Zachäus war berührt worden. Rebekkas Gebete wurden beantwortet.
Als er unter dem Baum hindurchging, sagte er: „Nun, ich ... ich könnte mich bei Rebekka entschuldigen, wenn ich zurückkomme. Er ist auf dem Weg zu Labinski. Das ist in Ordnung. Wenn Er in einem anderen Restaurant isst, ist es jetzt in Ordnung für mich.” Siehst du, er hatte Ihn gesehen.
Als Er also unter dem Baum war, blieb Er stehen, blickte auf und sagte: „Zachäus, komm herunter. Ich gehe heute mit dir zum Abendessen nach ihrem Hause. „Er wusste, dass er dort oben war. Er wusste wer er war.
E-60 Bruder, Schwester, Er ist gestern, heute und in Ewigkeit derselbe. Heute Morgen soll Er hier vorbeikommen. ER ist durch diese Stadt gezogen, um diese Woche bei uns zu sein.
Es ist das.... Wißt ihr, wenn Präsident Johnson nach Topeka käme, hätte man die Stadt beflaggt und die Straßen geschmückt. Man würde ihm einen großen Empfang bereiten. Wenn Jesus kommt, erscheint kaum jemand, um Ihn zu sehen. Eine Polizeieskorte müßte den Präsidenten in die Stadt bringen. Wir aber haben noch genügend Sitzplätze frei. Seht ihr den Unterschied? Sie haben kein Interesse daran, Ihn zu sehen. Ich hoffe, heute Morgen ist ein Zachäus hier, zu dem Er spricht, wenn Er vorbeikommt.
Er stieg vom Baum herunter. Natürlich sagten die Kritiker: „Dieser Mann ist ein Sünder.”
Er aber sprach: „HERR, wenn ich etwas zu Unrecht erworben habe, will ich es hundertfach erstatten. Ich werde es zurückgeben. Wenn ich jemanden betrogen habe, bin ich bereit, es wiedergutzumachen. Ich will es tun.”
Laßt uns unsere Häupter neigen.
E-61 Zachäus, bist du heute Morgen bereit? Warum kommst du nicht jetzt vom Baum herunter? Warum kommst du nicht? ER geht jetzt hier entlang, zieht durch dein Herz, spricht zu dir.
Während ihr eure Häupter geneigt habt und betet: Ist jemand hier, der sagen möchte: „Bruder Branham, ich war immer ein Skeptiker.” Denkt daran: Er war religiös. „Ich war skeptisch, doch jetzt glaube ich. Hilf meinem Unglauben, O Gott.”
Nicht zu Bruder Branham, denn niemand sieht nur mich selbst und Gott. „Ich werde meine Hand erheben”, sagen, „Pass mich nicht, O sanfter Retter, höre meinen demütigen Schrei. Mach mich zu einem wahren Gläubigen, Herr. Komm heute mit mir nach Hause und bleib in meinem Haus.
„Heute muss Ich in deinem Hause einkehren.” Wollt ihr eure Hand erheben und sagen. „Gedenke meiner, O Gott.”?
Der HERR segne dich, dich, dich.
„Gedenke meiner, O Gott. Gehe heute mit mir nach Hause. Ich weiß, dass Du hier bist. Ich weiß, Du kennst mein Herz. DU sprichst jetzt zu mir. DU weißt, was ich verkehrt gemacht habe. DU weißt sogar, dass ich zu einer Gemeinde des vollen Evangeliums gehöre und dennoch so gleichgültig war. Ich tat nicht, was recht war. Ich habe die Gebetsversammlungen versäumt und alles andere vorgezogen. Ich habe Dinge getan, die gemäß unserem Glauben nicht richtig sind.”
E-62 „Ich bin eine Frau und weiß, dass ich mich verkehrt gekleidet habe. Ich habe mein Haar kurz schneiden lassen und Make-up getragen. Dabei sollte ich eine Schwester sein, die das volle Evangelium glaubt. Sei mir gnädig, O HERR. Ich möchte, dass Du heute mit mir nach Hause gehst. Von jetzt an will ich ein lebendiges Beispiel Christi sein.”
Wollt ihr, die ihr die Gegenwart Gottes verspürt, nicht eure Hand erheben und sagen: „Bete für mich.”?
Gott segne dich, Gott segne dich. Gott segne dich. Gott segne euch, Schwestern. Ja.
E-63 Himmlischer Vater, manche von den weiblichen und männlichen „Zachäussen” haben den Zweig weggeschoben und hervorgeschaut. Sie haben erkannt, dass Jesus weiß, wo sie wohnen, wo sie sich befinden. ER hat ihnen geoffenbart, dass sie nicht richtig stehen. Viele, viele Hände hier sind erhoben worden. Bitte gehe heute mit ihnen nach Hause, Vater, kehre in ihrem Haus ein, wohne in ihren Herzen. Mögen sie diesen Morgen nie vergessen.
Doch in seiner ... Es ist irgendwie eigenartig, dass ich versuche, ein wenig Humor in eine gemischte Versammlung zu bringen. In diesem Augenblick jedoch, in dem es um die Hauptsache geht, sollen die Menschen erkennen, wer heute Morgen hier mit uns ist: das Wort, das sich in unserer Stadt, unter uns kundgetan hat - der HERR Jesus selbst, das fleischgewordene Wort, wirkt durch einen menschlichen Leib.
O Gott, mögen unsere geliebten Freunde dies sehen und dir näher gebracht werden. Geh mit ihnen nach Hause, frage ich noch einmal, Vater, mit jedem Zachäus und jeder Frau, jeder Rebekka. Möge sie wissen, dass ihre Gebete erhört werden. Wir verpflichten sie jetzt zu Dir.
Mögen sie dich ohne Zögern in ihr Herz nehmen, wie es dieser kleine Hebräer an diesem Morgen tat. Obwohl sie falsch lagen, sagten sie: „Sollte er nicht auch ein Sohn Abrahams sein?” Also bist du bereit, mit uns nach Hause zu gehen.
Vater. Wir bitten Dich: Verlasse uns nie. Gehe mit uns, wenn wir heute Morgen von diesem Frühstück weggehen. Wir haben uns glücklich und fröhlich über die Tische hinweg angesehen, haben einander die Hand gedrückt, lieben einander wie nur Christen es können.
E-64 Ich denke daran, dass ich womöglich nie wieder hier sein werde. Vielleicht werde ich diese Gruppe, wie sie hier ist, bei einem solchen Frühstück nie wiedersehen. Doch ich bin sicher, Vater, wenn sie Dich heute mit nach Hause nehmen und bei sich wohnen lassen, werde ich sie bei jenem Mahl wieder treffen, wenn der Kampf gewonnen und der große Tisch über das ganze Firmament reicht, an dem wir dann sitzen und uns ansehen werden.
Ich sehe heute Morgen auch Prediger mit grauem Haar, die schon predigten, als ich noch ein Junge war. Ich glaube, sie haben die Baumstümpfe ausgehauen, haben die Felsen gesprengt, die Wege angelegt und für diese Gaben geebnet, von denen sie weissagten, dass sie kommen würden. Gott segne sie, segne sie alle. Segne diese feinen Frauen, die Opfer brachten, damit ihre Männer predigen konnten, und die Opfer, die alle Christen bringen. Sei mit ihnen, Vater.
E-65 An jenem Abend werden wir dasitzen und uns über den Tisch hinweg anschauen. Vielleicht werden wir uns von heute Morgen bis dahin nie wiedergesehen haben. Zweifellos werden uns auch dort Freudentränen über die Wangen laufen, wenn ich über den Tisch reiche und ihnen die Hand drücke.
Dann werden wir Ihn sehen, wenn Er hereinkommt. Wie froh werden wir sein, dass wir vom Baum heruntergestiegen sind - vielleicht von einem Baum der Satzungen, der Denominationen oder dergl., aus unserer Selbstsüchtigkeit, unseren dummen Wegen oder aus der Gleichgültigkeit Ihm gegenüber, dass wir aus unserer Blindheit in das Licht hinausgetreten sind! Dann werden wir froh darüber sein, wenn wir Ihn Seinem königlichen Gewand hereinkommen sehen, wenn Er am Tisch entlanggehen und uns mit Seiner kostbaren Hand all unsere Tränen von den Augen abwischen und sagen wird: „Weine nicht. Es ist alles vorüber. Gehe ein zu den Freuden deines HERRN, die dir bereitet sind seit Grundlegung der Welt.”
Bis dann, bleibe bei uns, Vater. Gehe mit uns nach Hause und bleibe bei uns. Wir bitten es im Namen Jesus. Amen.
E-66 Ich liebe Ihn, ich liebe Ihn
Weil Er mich zuerst geliebt hat
Als ich den Baum hinaufging, liebte er mich immer noch.
Und gekauft...
Sieh, was für ein Baum Er jetzt für mich aufstieg, ein Kreuz, ein verachteter Baum.
Auf dem Baum des Golgatha.
Sieh, was für ein Baum Er war, um dich aus deinem Baum zu holen.
Ich liebe ihn...
Jetzt kannst du Ihn nicht lieben, ohne einander zu lieben. Greifen Sie jetzt über den Tisch und sagen Sie: „Gott segne Sie, Pilger”, direkt gegenüber jemandem.
Weil Er mich zuerst geliebt hat
Und kaufte meine Erlösung
Auf dem Baum des Golgatha,
Liebst du ihn nicht, weil er für dich zu diesem Baum ging, um dich aus deinem Baum zu holen? Wirst du ihn heute Morgen nicht mit nach Hause nehmen lassen? Wie viele werden Ihn nehmen? Hebe deine Hand. Gott segne dich.
E-67 Ihr Geschäftsleute, ehe wir von hier gehen, möchte ich noch einen Augenblick zu euch sprechen. Wenn ihr noch kein Christ seid, noch keine Gemeinschaft mit Christen habt, ihr Menschen, wenn ihr Christus angenommen und eure Hand erhoben habt: Geht zu einem der Hirten hier und sagt ihm, was ihr getan habt. Sie werden euch aufnehmen.
Einer der Pastoren möge einen Brief für diesen jungen farbigen Bruder schreiben. Es war Gnade, dass der junge Mann, der dort saß und achtgab, gestern Abend zum Glauben kam. Begreift ihr das? Der Geist wandte sich ihm zu. Billy und meine Frau erzählten es mir, als wir zu Hause waren. ER wandte sich ihm zu, als er dort in der Ecke war, fand ihn und brachte ihn nach Hause. Das ist Souveränität.
Nehmt Ihn mit euch. Schließt euch irgendwo einer Gruppe an, die das volle Wort Gottes predigt, damit ihr Gemeinschaft haben könnt. Haltet bei allem am Wort fest. Jawohl.
Geschäftsleute, wißt ihr, was mit Zachäus geschah? Er wurde ein Mitglied der Geschäftsleute des vollen Evangeliums von Jericho. Jawohl. Er gehörte zu dem Chapter dort. Das klingt kühn, ist aber so wahr wie der Rest. Ich bin sicher, Jesus würde nichts anderes gründen als ein Chapter des vollen Evangeliums und Zachäus hätte sich ihm angeschlossen. Nun, Zachäus, tu du das gleiche. Bis wir dich heute Abend sehen, segne dich Gott. Ich werde den Dienst hier wieder dem Pastor übergeben.
E-2 Ich bin so froh, das Zeugnis dieses Bruders gehört zu haben. Eines Morgens wurde ich an sein Bett gerufen. Man sagte mir, etwas sei passiert. Ich meine, er gehörte zu den ersten, die diese Versammlungen finanzieren wollten. Bestimmt war es Satan, der versuchte, diesem Gottesmann das anzutun. Daran aber seht ihr, wie Gott wirkt: ER schafft eine Wende, so dass ein außergewöhnliches Zeugnis daraus wird, um Seine Macht zu zeigen. Denen, die Ihn lieben, läßt Er alles zum besten dienen. Wir sind so dankbar, dieses Zeugnis gehört zu haben, Bruder.
E-3 Es ist wirklich ein Vorrecht für mich, mit euch Menschen in dieser Stadt zusammen zu sein. Ich kann gar nicht zum Ausdruck bringen, was ich darüber empfinde. Wir hatten keine großen Menschenmassen wie es manchmal der Fall ist, aber es scheint, als sei Gott im Begriff, etwas zu tun. Irgend etwas bahnt sich an, die Menschen werden auf etwas vorbereitet, sie werden dahin gebracht, wo sie sein sollten.
Es ist gut, diese feinen Pastoren zu treffen. Es ist mir ein Vorrecht, heute Morgen kommen und zu den Geschäftsleuten des vollen Evangeliums sprechen zu dürfen, ich weiß, dass dieses Chapter noch jung ist. Es ist sehr klein, und wie der Bruder hier gesagt hat, brauchen sie noch Menschen. Ich habe schon viele große, feine Organisationen des vollen Evangeliums auf der ganzen Welt repräsentiert, sowie verschiedene von den Baptisten und zahlreiche andere Dennoch gehöre ich nur zu einer Gruppe, nämlich zu den Geschäftsleuten, weil sie selbst keine bestimmte Organisation verkörpern. Sie sind interevangelikal. Sie treten für nichts anderes als nur das volle Evangelium ein. Darüber sind wir froh.
Ich meine, wenn ihr Menschen dieser Stadt glaubt, dass ich euch die Wahrheit sage, dann ist dies die Zeit, in der die Geschäftsleute des vollen Evangeliums zusammenkommen können, um Gemeinschaft zu haben. Während einer solchen Zeit, in der am Samstamorgen gesprochen wird, werdet ihr viel voneinander lernen.
E-4 Der Präsident von ... Den internationalen Präsidenten, Bruder Shakarian, habe ich vor vielen Jahren kennengelernt. Viele von euch wissen davon. Auf dem Tisch lag ein ganzer Stapel Telegramme. Während ich sie las, fand ich das einer Frau namens Shakarian, die an Krebs im Sterben lag. Irgendwie leitete mich der HERR zu ihr. Und hier lernte ich die Shakarianer kennen - als sie geheilt wurde.
Dort wurde Dr. Theodore Palvitis getauft, als.... Er war ihr Arzt. Er sagtet: „Die Idee, auf die Sie die Menschen gründen, ist eine falsche Vorstellung.” Er sagte: „Diese Frau liegt dort und wird sterben.”
Zuerst, als ich ins Haus ging, sagte er: „Jetzt, wenn du hinein gehst”, sagte: „sei ehrfürchtig, ruhig”, sagte: „weil die Frau stirbt. Sie ist hier oben gewesen, und beide Brüste wurden entfernt und sie ist angeschwollen. „Sie sagte:” Sie muss sterben und,“ sagte: „da kannst du nichts machen.”
Und ich habe nur für eine Weile auf seinen Vortrag gehört. Er sagte: „Jetzt sei wirklich still. Bete nicht laut oder so.” Er sagte:“ Sag dein kleines Gebet und komm wieder runter.”
Ich antwortete: „Jawohl.”
E-5 Dann trat ich ein. Ich war mir dessen bewußt, dass ich nicht darauf hören würde, und ging die Treppe hinauf Ich hoffe, mir fällt alles wieder richtig ein. Florence, sie war damals eine junge, hübsche Dame, sowie Rose und die anderen beteten. Ihre Mutter lag dort schon zwei Tage bewußtlos und war völlig aufgedunsen.
Ich kniete nieder, um zu beten. Als ich das tat, kam der Engel des HERRN herab an das Bett und sprach: „In drei Tagen wird sie wieder auf sein.”
Also drehte ich mich einfach um und begann, und sie folgten mir. Ich sagte: „In ... es ist im Namen des Herrn, sie wird aufstehen.” Und so fingen sie an zu schreien. Hier kommt Dr. Palvitis, und er würde mich aus dem Haus rennen. Er nur....
Ich sagte…
Er meinte: „So eine Idee!
Und Ich sagte, „Na den…”
“Diese Menschen unter einer falschen Hoffnung aufbauen. Die Frau stirbt! ”
E-6 Er antwortete: „Nach all deinen Statistiken ist es, aber nach dem Wort des Herrn, nein, „siehe. Ich sagte: „Sie wird leben.”
Er sagte: „Unsinn! Sie sollten das Gebäude jetzt verlassen und gehen.”
Da kam Bruder Shakarian herauf und sprach: „Einen Augenblick, bitte! Wir haben dich gerufen, weil du unser Arzt bist, und wir schätzen dich. Aber wir haben auch Bruder Branham gerufen. Du hast uns keine Hoffnung mehr gemacht; er tat es.”
Ich sagte ihm: „Wissen Sie, was ich tun werde? Wenn sie nicht innerhalb von drei Tagen aufgestanden ist, werde ich ein Schild mit der Aufschrift 'Falscher Prophet' auf meinem Rücken anbringen, und wir beide fahren nach Los Angeles hinein. Sie setzen sich in Ihr Auto, fahren die Straße entlang, hupen dabei und zeigen auf mich. Wenn sie aber aufgestanden ist, dann lassen Sie mich auf Ihrem Rücken ein Schild mit der Aufschrift 'Quacksalber' anbringen, in ihr Auto steigen und hupen.” Das wollte er nicht. Später wurde er in einem Bewässerungsgraben getauft und [unklares Wort - Verf.] diente dem HERRN, bis er in die Herrlichkeit hinaufgenommen wurde.
E-7 So wurde ich mit den Shakarians bekannt. Später half ich mit, ihr erstes Chapter aufzubauen. Im ganzen Land und auf der ganzen Welt war ich ihnen in ihren Chaptern behilflich. Es sind sehr feine Menschen. Ich meine, dass euch etwas fehlt, wenn eure Gemeinschaft hier nicht gestärkt wird, denn es kommt auf die Gemeinschaft an. Wir sollen uns ja versammeln, sagt uns die Bibel, während wir das Ende nahen sehen, indem wir unsere Zusammenkünfte nicht versäumen.
Es wird nicht nur das tun, es wird dich stärken, und deine Stärke wird die Gemeinde stärken. Und es ist alles .... Full Gospel Businessmen ist keine Organisation, die beiseite legt und sagt: „Das ist unsere Gruppe.” Es ist für alle Gläubigen zusammen zu kommen, und es ist nur eine Einheit der Kirche, seht ihr die Gemeinde selbst , die spirituellen Gläubigen. Und ich denke, es ist eine großartige Sache, wenn Sie es tun würden.
Es ist ein bisschen ... vielleicht nicht...
E-8 Ich hoffe nicht, dass es sich lästerlich anhört. Vor nicht langer Zeit fragte mich ein Mann in einer Versammlung: „Sag mal, bist du ein Prediger?”
Ich sagte: „Nun ....” Ich bin irgendwie auf halbem Weg .... Schätze, es ist in Ordnung. Ich ... habe Angst vor dem, was ich über Prediger sage, um Menschen, die Voller Evangelium sind.
Ihr wißt, mein Vater war Zureiter. Er hat Pferde zugeritten. Als Junge dachte ich, dass ich auch einmal Zureiter werden würde. Ihr wißt ja, dass kleine Jungen sein möchten wie ihr Papa. Deshalb wollte ich auch Zureiter werden. Wenn mein Vater zum Pflügen ging, begleitete ich ihn immer. Hinterher durfte ich dann das alte Ackerpferd zur Tränke führen. Der Trog bestand aus einem ausgehöhlten Baumstamm. Wie viele haben so etwas schon einmal gesehen? Nun, aus welchem Teil Kentuckys kommt ihr? Wie viele haben je auf einem Strohsack geschlafen? Oh, dann kann ich ja mein Jackett und meine Krawatte ausziehen, denn hier bin ich wirklich zu Hause. Das ist meine Umgebung.
E-9 Ich pflegte also dorthin zu gehen. Mein Papa hatte einen Sattel. Sobald ich ihn weit draußen sah, holte ich das alte Ackerpferd und rief meine Brüder, damit sie sich auf den Zaun setzten. Ich war ja der älteste von neun. Ich holte mir eine Handvoll Kletten, legte sie unter den Sattel, zog den Gurt fest und kletterte hinauf. Der arme alte Gaul war so müde, dass er seine Füße kaum vom Boden hochbekam, aber er wieherte und sprang herum, weil die Kletten ihn stachen. Ich hatte ja den Gurt festgezogen.
Ich nahm meinen Hut ab und dachte, ich wäre ein echter Cowboy. Es kam daher, weil ich zu viele Geschichten darüber gelesen hatte. Ich machte meinen Brüdern vor, dass ich ein echter Cowboy sei, und glaubte es auch selbst.
Als ich ungefähr achtzehn war, riß ich von zu Hause aus und ging nach Arizona. Ich war sicher, dass sie mich dort brauchten, um ihre Pferde zuzureiten. Sie brauchten mich, also mußte ich fort von zu Hause. Ich war noch minderjährig, lief aber trotzdem weg und kam zufällig zur Rodeozeit nach Phoenix.
Ich schaute mir die Tiere an, um zu entscheiden, welches ich reiten würde. Diejenigen, welche die anderen nicht reiten konnten, hatten einen silbernen Sattel.
E-10 Ich war ein kleiner Kerl, immer sehr klein, und ich dachte, ich würde mir ein paar Leder Chaps kaufen. Ich wußte, dass mein Vater sie getragen hatte. Zu der Zeit besaß er jedoch keine mehr. Also mußte ich mir eine kaufen. Ich hatte ein schönes Paar gesehen, auf dem unten „A-r-i-z-o-n-a” stand. Außerdem waren Stierköpfe und derlei Dinge darauf. Ich dachte: „Oh, die wird mir gut stehen.” Wie man als junger Bursche eben ist! Als ich sie anzog, standen die Hosenbeine fast einen halben Meter über und lagen auf dem Boden. Ich sah aus wie eins dieser Zwerghühner mit ihren Federn. Ich dachte: „Das geht nicht.” und besorgte mir ein Paar Jeans. „Ich werde etwas Geld verdienen.”
Also ging ich zu den Pferden und sah sie mir genau an. Sie waren so unruhig, dass sie nicht einmal Heu aus der Krippe fraßen. Ich dachte: „Oh my!”
E-11 Also das erste Mal, als sie es herausbrachten ... Es war seltsam, dass das heute Morgen - ich dachte nie darüber nach, aber gerade jetzt - aber das erste Pferd, das an diesem Nachmittag im Wettkampf geritten werden sollte, Kansas Outlaw genannt wurde. Und es war aus Kansas, groß, siebzehn Hand hoch ... Outlaw, war er.
Und so sollte dieser berühmte Reiter ihn reiten. Also habe ich mich wie alle anderen Reiter auf den Zaun gesetzt, setzte mich dort hin und schob den Hut zurück. Ich dachte, ich sähe aus wie ein richtiger Reiter. Also kommt dieser Bursche ganz geschmückt heraus.
Da kam jener Mann heraus. Er war über und über dekoriert. Als er auf dem Pferd aus dem Verschlag herauskam, machte es nur zwei oder drei Drehungen und bockte dann. Schon ging das Pferd in die eine Richtung und er flog in die andere. Die Helfer fingen das Pferd ein, und der Krankenwagen nahm den Reiter mit, dem das Blut aus den Ohren lief Das Pferd, das weiter herumlief wurde von den Helfern eingefangen.
Der Ausrufer ging herum und sagte: „Ich gebe demjenigen hundert Dollar, der zehn Sekunden oben bleibt.” Er ging herum, kam dann in meine Richtung, schaute mich an und fragte: „Bist du Zureiter?”
E-12 Ich antwortete: „Nein,” Ganz schnell hatte ich mich anders besonnen. Ich war kein Zureiter.
Als ich seinerzeit in der Missionary Baptist Church ordiniert wurde, trug ich meine Bibel so unter dem Arm. Ich bekam meine Urkunde, war jetzt ein Verfechter des Glaubens und meinte, das Wäre es schon. Ich hielt mich für einen Prediger.
Eines Tages war ich in St. Louis, wo die Daugherty-Tochter geheilt wurde. Ich hielt mich ja für einen Prediger. Dort kam ich in eine Pfingstversammlung. Manche von euch kennen vielleicht Robert Daugherty. Ihn hörte ich dort predigen. Dieser Mann predigte so, dass er dabei in die Knie ging, im Gesicht blau wurde, zu Boden ging und wieder hochkam und nach Luft rang. Trotzdem konnte man ihn zwei Stadtblöcke weit predigen hören.
Meine alten langsamen Baptistenweisen denken einfach nicht so schnell daran. Irgendjemand hat zu mir gesagt: „Bist du ein Prediger?” Ich sage: „Nein, Sir.” Ich muss mir das ansehen.
E-13 In Philadelphia sprach mich ein Mann an. Dort findet die nächste internationale Versammlung statt. Am 29. soll ich in der Eröffnungsversammlung für Dr. Brown sprechen. Viele Brüder werden anwesend sein. Sie wird in Philadelphia sein und beginnt am 29. dieses Monats. Mein Vorrecht ist es, die Versammlungen zu eröffnen und dort zweimal beim Frühstück zu sprechen.
Jemand sagte: „Warum gibst du dich mit diesen Geschäftsleuten ab? Du sollst doch Prediger sein.”
Ich antwortete: „Ich bin doch Geschäftsmann.”
Er fragte: „In welchem Geschäft bist du tätig?”
Ich erwiderte: „Im Sicherheitsgeschäft.” Ich sagte es ganz schnell, damit er es nicht verstand, und er verstand wirklich nicht, was ich sagte. Ich hatte nicht: „Versicherungs-” sondern „Sicherheits-” gesagt.
Er meinte: „Das freut mich.” und fragte dann: „Wo ist denn der Hauptsitz der Gesellschaft? Um welche Versicherung handelt es sich denn?”
Ich antwortete: „Um das ewige Leben.”
Da sagte er: „Davon habe ich noch nie gehört. Wo ist der Hauptsitz?”
Ich antwortete: „In der Herrlichkeit.” Falls jemand von euch daran interessiert ist, so würde ich gerne nach dem Gottesdienst über die Police mit ihm sprechen.
E-14 Ich erinnere mich an einen Versicherungsfall, der schon eine Zeit zurückliegt, und hoffe, dass kein Versicherungsmann hier ist. Mein Bruder ist übrigens Versicherungsvertreter bei der „Prudential”.
Einmal bin ich mit einer Versicherung hereingelegt worden. Man hat uns die Police nicht richtig vorgelesen. Mein Vater arbeitete zehn Jahre lang für eine Lebensversicherung, die nach zwanzig Jahren ausbezahlt würde, so dachten wir. Als sie fällig war, hatte sie einen Wert von 7 Dollar, 50 Cent. Wir waren der Meinung, dass wir Hunderte von Dollar ausgezahlt bekämen. Ich kenne mich damit nicht aus. Versicherungen sind schon in Ordnung, ich will sie nicht herabsetzen. Sie sind völlig in Ordnung.
E-15 Ich war mit jemandem befreundet, der Versicherungen verkaufte. Wir waren zusammen zur Schule gegangen. Sein Bruder hat „Der Obersaal” geschrieben; er ist ein sehr feiner Baptistenprediger.
Wilmer kam eines Tages zu mir und sagte: „Billy, ich bin gekommen, um mit dir über eine Versicherung zu sprechen.”
Ich antwortete: „Wilmer, wir sind immer gute Freunde gewesen. Wenn du mit mir über das Wetter, über das Angeln oder sonst etwas sprechen willst, gern. Aber nicht über Versicherungen.”
Er sagte: „Du brauchst eine Versicherung.”
Ich antwortete: „Ich habe Sicherheit.”
Und er sagte: „Oh, ent... dann denke ich, Jesse (das ist mein Bruder) hat dir schon eine Politik verkauft?”
Ich erwiderte: „Nein.” Meine Frau schaute mich an, als wäre ich ein Heuchler, denn sie wußte, dass ich keine Versicherung hatte. Sie sah mich an, und ich wiederholte: „Ich habe eine Sicherheit.”
Er fragte: „Welche ist es?”
Und ich sagte: „Gesegnete Versicherung, Jesus gehört mir! Oh, was für ein Vorgeschmack des Ruhms göttlich! Ich bin ein Erlöser der Erlösung, von Gott gekauft; geboren aus seinem Geist, gewaschen in seinem Blut. „
Da meinte er: „Billy, das ist sehr gut, aber es genügt nicht, um dich zu beerdigen.”
Ich antwortete: „Es genügt aber, um mich aus dem Grab zu holen. Ich Sorge mich nicht, wie ich hineinkomme, ich sorge mich darum, dass ich herauskomme.”
Ihr Geschäftsleute, ich bin immer noch im Geschäft. Wenn ihr mit mir darüber sprechen wollt, würde ich mich freuen.
E-16 Es ist etwas Großes, Gemeinschaft zuhaben. Ich glaube, es steht in der Schrift: „Seht, wie schön und wie lieblich ist's, wenn Brüder einmütig beisammen wohnen! Das gleicht dem köstlichen Öl auf dem Haupt, das herabtropft in den Bart; in Aarons Bart, der niederwallte auf den Saum seiner Gewandung.” Es ist etwas Besonderes mit der Gemeinschaft.
Am Anfang war Gott nur allein. Damals war Er noch nicht einmal Gott. Habt ihr das gewußt? ER konnte es nicht sein, denn Gott ist ein „Gegenstand der Anbetung”. Das ist die Bedeutung dieses Wortes. ER war Elohim, der in sich selbst Existierende. ER war noch nicht einmal Gott. Doch in Ihm waren Attribute, wie in euch Gedanken sind. Zuerst müßt ihr etwas in euren Gedanken haben, etwas denken, und dann sprecht ihr es aus. Ein Wort ist ein zum Ausdruck gebrachter Gedanke. „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott.” Und das Wort kam zum Ausdruck und brachte etwas hervor.
E-17 So ist es mit allem. So ist es mit allem, wenn wir wiedergeboren sind, wenn wir ewiges Leben haben. Es gibt nur eine Art ewiges Leben, nämlich das Leben Gottes. Wir sind Seine Attribute. So kann ich nur zu Christen sprechen.
Wir sind Attribute. Jesus kam als Erlöser. Wie viele glauben das? „Erlösen” bedeutet nicht, etwas neu zu erschaffen. Erlösen bedeutet, etwas, das bereits vorhanden ist, zurückzubringen.
Weshalb fürchtet ihr euch dann? Es ist alles in Seinen Händen. Die Uhr tickt nicht verkehrt. Alles muss so sein und bringt uns jetzt an diesen Punkt.
Nun…
E-18 Ich hoffe und vertraue wirklich darauf, dass jeder von euch hier heute Morgen, der kein Mitglied dieser feinen Gemeinschaft ist, mit diesen feinen Männern darüber spricht. Ich habe vorhin die Hand des Präsidenten dieses Chapters geschüttelt. Stärkt euch. Von David heißt es, dass er neue Kraft zum Kampf gegen den Feind gewann. Ihr Menschen wollt doch alles tun, was ihr könnt, um gegen den Feind gestärkt zu werden.
Wir sind hier als Brüder des vollen Evangeliums. Wir glauben es. Laßt uns ans Werk gehen, ausziehen und noch andere Brüder, ob sie das volle Evangelium glauben oder nicht, in unsere Versammlungen holen. Wir wollen beten und unseren Teil dazu beitragen, um den Leib Christi zu stärken. Dadurch bekommen wir selbst neue Kraft.
Gott sei mit euch und helfe euch. Laßt es mich wissen, wenn ich euch behilflich sein kann.
Wir wenden uns jetzt gleich dem Wort zu…
E-19 Ich möchte euch nicht allzu lange hier festhalten. Wie ich vorhin schon sagte, bin ich etwas langsam und denke auch etwas langsam. Mein Gedächtnis ist noch nie gut gewesen. Deshalb muss ich mir Zeit nehmen. Ich weiß nicht mehr als das, was Er mir zu sagen aufträgt. Das bringt mich manchmal in Schwierigkeiten und manchmal auch heraus, Ich sage einfach, was Er sagt. Ehe wir uns dem Worte zuwenden, wollen wir uns dem Autor nahen.
E-20 Vor einiger Zeit war ich mit einem berühmten Doktor der Theologie unterwegs. Viele von euch werden ihn kennen. Es ist William Booth-Clibborn. Er predigt das Evangelium in sieben Sprachen. Wir redeten über Gott und Seine Attribute, Ich sagte: „Gott ist wie ein großer Diamant. Die Gaben, von denen du sprichst, sind Widerstrahlungen der Liebe Gottes.” Ich erwähnte dabei Afrika.
Und ich sagte ... wie in Afrika. Wir ... Der Präsident der Diamantenmine in Kimberley war einer meiner Ordner, Er zeigte mir die Diamantenmine in Kimberley. Dort findet man sie auf der Straße. Niemand würde jedoch wagen, einen ungeschliffenen Stein zu behalten. Er muss von der Gesellschaft geschliffen werden. Auch ein großer Diamant strahlt noch nicht, wenn man ihn findet. Dazu muss er geschliffen werden.
E-21 Und dass war Gott. ER mußte verwundet werden um unserer Übertretungen willen und zerschlagen infolge unserer Verschuldungen. ER ist der große Diamant.
Wenn ein Diamant geschliffen wird, bekommt er die Form eines Dreiecks. Hält man ihn in die Sonne, so strahlen sieben Farben darin auf. Schaut man durch rot auf rot, sieht man weiß. Wußtet ihr das? Das stimmt. Rot durch rot. Es ist das Blut, das rote Blut, Wenn Gott durch das rote Blut auf den roten Sünder blickt, wird er weiß. Er ist es im Herzen, du siehst.
E-22 Und jetzt, in dem ich sagte: „Gott schlug, schnitt, zerschmetterte, um diese Strahlen zu reflektieren, wie sie das ... trifft. Das große Wort Gottes reflektiert, was Gott ist.”
Dieser Mr. Clibborn sagte: „Aber du kennst deine Bibel einfach nicht.”
Ich antwortete: „Das mag stimmen. Aber den Autor kenne ich sehr gut. Das ist die Hauptsache: dass ich den Autor kenne.” IHN muss man kennen, ob ihr das ganze Wort kennt oder nicht; Ihn müßt ihr kennen.
E-23 Ich glaube, es war ein junger Missionar, der zu Hudson Taylor einmal sagte: „Mr. Taylor, ich habe eben den Heiligen Geist empfangen. Soll ich jetzt meinen Bakkalaureus der philosophischen Fakultät erwerben?”
Er antwortete: „Laß dein Licht nicht erst leuchten, wenn die Kerze schon halb heruntergebrannt ist. Laß es leuchten, solange sie brennt.” Jawohl! Mit anderen Worten: Wenn du nicht weißt, was du sagen sollst, so erzähle, wie es entzündet worden ist. Das genügt.
Und Sie vollen Evangeliums Geschäftsleute tun das gleiche. Ihr braucht nicht zu warten, bis ihr Prediger seid. Bezeugt einfach, was Er bereits an euch getan hat. Dazu kommt ihr ja hier zusammen: um zu bezeugen, was Er Vor euch getan hat. Das wird anderen Licht gaben, so dass sie dadurch angezündet werden. So wurden die Lampen im Heiligtum entzündet: eine durch die andere. Es geschah nicht durch fremdes Licht, ein neues Entzünden, sondern durch ein und dasselbe Licht. Das bedeutet, dass es derselbe Gott während der gesamten Zeit ist, der das Licht leuchten läßt.
Laßt uns jetzt die Häupter neigen und zu dem großen Autor sprechen.
E-24 Himmlischer Vater, wir versammeln uns jetzt in himmlischen Örtern. Uns ist bewußt, dass dies kein Kirchengebäude ist. Ohne Zweifel kommen hier auch der Kiwani-, der Lions-Club und viele andere Vereinigungen zusammen. Heute vormittag jedoch ist es eine Kirche, weil die Delegierten des Königreiches sich hier versammelt haben. Wir verspüren es bereits durch die Zeugnisse und Lieder und sind uns der Gegenwart des großen Königs bewußt. Wir wissen, dass Er hier ist.
Als Kinder bringen wir Dir jetzt den Lobpreis unserer Lippen dar, vielleicht nicht ganz ordnungsgemäß, HERR, sondern einfach wie Kinder. DU verstehst es. Ganz gleich, wie sehr wir versuchten, unser Benehmen, unseren Verstand einzusetzen, so könnte es doch sein, dass es nicht von Herzen kommt und etwas künstlich Aufgesetztes ist Wenn wir Dir jedoch von Herzen die Anbetung, die in uns ist, darbringen, dann bin ich sicher dass es angenommen wird.
E-25 Wir beten, dass Du jetzt das Band des heiligen Geistes um uns schlingst, unsere Herzen vereinigst und durch das Wort Gottes zu uns sprichst.
Segne dieses kleine Chapter, HERR, gib ihm Kraft. „ICH, der HERR habe es gepflanzt, Ich werde es Tag und Nacht bewässern, und niemand soll es aus Meiner Hand reißen.” Als Dein Knecht bitte ich, HERR: Segne sie. Stärke sie, HERR, um Deines Reiches willen. Segne jede Gemeinde, die heute Morgen hier vertreten ist, und jeden einzelnen. Sollten heute Morgen solche hier sein, die noch nicht gerettet sind, so bitte ich, o Gott, dass dies die Stunde ist, in der sie feststellen, dass sie dem Tode so nicht begegnen können, damit sie die Gabe des ewigen Lebens durch Jesus Christus, Deinen Sohn, empfangen. Denn wir bitten darum in Seinem Namen. Amen.
E-26 In den Versammlungen habe ich so ernst zu euch gepredigt. Jetzt möchte ich keine Predigt halten Doch ich meine, es wäre nicht recht, eine Versammlung zu haben, ohne das Wort zu lesen und ein wenig darüber zu sprechen. Ich habe eine kleine Geschichte, eine Begebenheit aus dem Wort ausgewählt. Manche von euch haben sie schon zwei-, dreimal von mir gehört. Aber ich meine, es wäre noch einmal angebracht. Seht es mir deshalb nach.
Ich werde aus dem Lukasbuch im 19. Kapitel lesen, beginnend mit dem ersten Vers. Es ist ein sehr seltsamer kleiner Text, denke an einen Ort wie diesen, um ihn zu haben. Aber dennoch ist das ganze Wort inspiriert, passend zu seinem Platz. Und ich vertraue darauf, dass Gott dieses Wort annehmen wird und es genau da hineinpasst, wo es heute Morgen hingehört.
“Jesus kam dann nach Jericho hinein und zog durch die Stadt hindurch. Dort wohnte aber ein Mann namens Zachäus, der war ein Oberzöllner und ein reicher Mann. Er hätte Jesus gern von Person gesehen”
Und er zog hinein und ging durch Jericho.
Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, der war ein Oberster der Zöllner und war reich.
Und er begehrte Jesum zu sehen, wer er wäre, und konnte nicht vor dem Volk; denn er war klein von Person.
Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, auf dass er ihn sähe: denn allda sollte er durchkommen.
Und als Jesus kam an die Stätte, sah er auf und ward sein gewahr und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend hernieder; denn ich muss heute in deinem Hause einkehren!
Möge der HERR Seinen Segen zum Lesen dieses Seines Wortes hinzufügen.
E-27 Dieser Mann, kleiner Charakter .... Unsere Szene beginnt in Jericho. Nun, Jericho war die heruntergekommenste Stadt in Palästina. Es liegt im Tal, Jerusalem dagegen im Gebirge.
Und wenn Sie bemerken, Jesus, als Er auf die Erde kam, wurde Er unter den Menschen der niedrigste Name gegeben, der gegeben werden konnte. Sein ... komm ... er war Beelzebub, das war der schlechteste Name, den sie Ihn jemals nennen konnten. Das ist ein Teufel, ein Wahrsager, ein böser Geist. Sie nannten seine Arbeit einen bösen Geist. Die unvorbereitete Kirche, für mich geben sie ihm einen schrecklichen Namen, Beelzebub.
Seine Geburt fand unter den ärmlichsten Umständen statt. Seine Mutter, eine einfache Frau, hatte noch nicht einmal einen Platz, wo sie das Baby zur Welt bringen konnte. Wie es heißt, stammten Seine Windeln, in die man Ihn wickelte, von dem Joch eines Ochsen. ER lag in der Krippe eines stinkenden Stalls voller Mist. Der Stall war nicht einmal ein richtiger Stall… sondern eine Höhle in einem Berg.
E-28 ER nahm sich der niedrigsten und ärmsten Menschen an. Von den Höchsten der Gesellschaft wurde Er abgelehnt. Die Seinen nahmen Ihn nicht auf - die Gemeinde, die ihn hätte erkennen müssen. Doch sie erkannten Ihn nicht. Sie waren nicht entsprechend im Wort unterrichtet, um Ihn zu erkennen.
Hier sehen wir, dass Er wiederum in die erbärmlichste Stadt Palästinas ging: nach Jericho. Ich habe vergessen, wie viele Meter sie unter dem Meeresspiegel liegt. ER erniedrigte sich so sehr, dass der kleinste Mann der Stadt auf einen Baum steigen mußte, um zu ihm hinunterzuschauen. So dachte die Welt über Ihn.
Sie ließen Ihn auf die grausamste, schlimmste Art, die es für einen Menschen geben kann, sterben. ER starb wie ein Verbrecher. Es war der schmachvollste Tod, den Er sterben konnte. Man zog Ihm die Kleider aus. Auf den Statuen hängt man Ihm einen Lappen um. ER jedoch hat „die Schmach für nichts geachtet”. Sie haben Ihn völlig entkleidet und schändlich ans Kreuz genagelt. Die niedrigste, schlimmste Todesart, die es gab, verhängten sie über Ihn. So schätzte Ihn die Welt ein.
E-29 Gott aber achtete Ihn so sehr, dass Er Ihm einen Namen verliehen hat, der jeden anderen Namen im Himmel und auf Erden übertrifft. ER hat Ihn, Seinen Thron so sehr erhöht, dass Er noch auf den Himmel herabschaut. So hat Gott Ihn geachtet.
Ich bin sicher, dass dies heute Morgen auch unsere Gedanken sind. Sein Name überragt jeden Namen, der genannt werden könnte. Die ganze himmlische Familie ist nach dem Namen Jesus benannt. In Seinem Namen wird jedes Knie sich beugen, und jede Zunge wird Ihn bekennen.
E-30 Zachäus war Geschäftsmann in Jericho. Ohne Zweifel war er in seiner Art ein feiner Mensch. Weil er ein guter Mensch war, glaube ich, dass er bestimmt zu einer Kirche gehörte, zu einer der Denominationen jener Zeit.
Nehmen wir an, er war ein Pharisäer. Er stimmte mit den Ansichten seiner Frau nicht überein. Nehmen wir an, seine Frau hieß Rebekah. Er stimmte mit ihr nicht überein, denn sie glaubte bereits an Jesus. Sie glaubte, dass Er war, was Er auch wirklich war: der Messias, denn sie hatte Ihn das Zeichen des Messias tun sehen. Sie war Hebräerin.
Die Hebräer achten ja auf die Zeichen der Propheten, denn so sollte ihr Botschafter sein. Aus diesem Grund hätten sie Ihn erkennen müssen. Denn Er kam als „Menschensohn”.
E-31 Lest den Rest der Begebenheit mit Zachäus. „Der Menschensohn ist gekommen, das Verlorene zu suchen und zu retten. Auch er ist ja ein Sohn Abrahams.” Man warf Ihm vor, dass Er Gemeinschaft mit Sündern hatte.
Sie hätten es verstehen müssen, aber sie verstanden es nicht. Sie hatten ihre Theologie, dass sie ein gutes Leben führen und gute Menschen sein mußten. Aber sie wußten nicht, was ihr Messias sein sollte.
Wißt ihr, dass sich das wiederholen könnte? Es könnte so leicht geschehen, dass auch wir es auf irgendeine Art mißverstehen würden. Es gibt nur eine Möglichkeit, sicherzugehen, nämlich festzustellen, was Er damals war, denn die Schrift sagt, dass Er derselbe ist. Findet heraus, wie Er sich in der Endzeit kundtun wird. Es steht geschrieben. ER tut nichts, ohne es vorher zu offenbaren, so steht es in der Schrift: „Gott der HERR tut nichts, ohne zuvor Seinen Ratschluß Seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben.” ER hat es offenbart. Dies ist Sein Prophet.
Dies ist ein Buch der Prophetie. Es ist die vollständige Offenbarung Jesu Christi in der Gesamtheit. Nichts darf hinzugefügt oder weggenommen werden. Wir sollten es durchforschen, um zu erkennen, in was für einem Tag wir leben, denn wir könnten in dieselbe Falle geraten.
E-32 Nehmen wir an, dass Zachäus, dieser Geschäftsmann aus Jericho zum Kiwani-Club oder etwas Ähnlichem gehörte, falls es so etwas damals schon gegeben hat. Es soll ja nur als Sinnbild dienen. Vielleicht war er Mitglied einer der großen Vereinigungen, die es in Jericho gab. Zweifellos war er ein bedeutender Mann zu seiner Zeit, und er gehörte zu einer Kirche.
Aber das Schlimme jedoch war, dass er sich der populären Ansicht, der öffentlichen Meinung über Jesus angeschlossen hatte. Jesus ist das Wort - das offenbar gewordene Wort ist Jesus. Er hatte sich die allgemeine Ansicht zu eigen gemacht, dass Er kein Prophet, sondern etwas anderes war - Ich möchte den Ausdruck, den wir heute gebrauchen würden, eigentlich nicht sagen -: ein Betrüger, jemand, der etwas vortäuscht.
E-33 Aber sehen Sie, Satan kann das so perfekt verkörpern, bis es schwer ist zu erkennen, was richtig und falsch ist. Jesus sagte, dass es in den letzten Tagen so sein würde - so viel Nachahmung.
Als Jannes und Jambres Mose standgehalten haben ... Denkt daran, die beiden Männer konnten alles nachmachen, was Moses und Aaron taten. Moses aber wußte, dass er bestätigt war. Jannes und Jambres kamen nicht, um die Sklaven zu befreien. Moses kam im Namen des HERRN, um die Sklaven zu befreien, denn so stand es geschrieben. Abraham wurde gesagt: „Deine Nachkommen werden vierhundert Jahre als Fremdlinge dort weilen, dann werde Ich sie herausführen.”
So Moses hatte das SO SPRICHT DER HERR. Doch sie konnten jede Gabe der beiden nachahmen. Moses und Aaron wußten es. Sie beachteten die Nachahmer überhaupt nicht, sondern hielten sich genau an das Wort.
Schlußendlich entschied Gott.
E-34 Und du weißt, dass Er gesagt hat, dass es in den letzten Tagen sein würde, „wie Jannes und Jambres Moses widerstanden haben. So werden diese Männer den Geist der Wahrheit verdammen.” Das ist richtig, sieh. Einfach nur Nachahmungen.
Es wird also ein bisschen verwirrend für die Leute. Manchmal schaltest du sie, aber es ist nicht so, dass du sie nicht magst; weil du sie magst.
Was wäre wenn du hättest ... dein kleiner Junge saß hier mitten auf der Straße. Du würdest rausgehen und sagen: „Junior, Liebling, ich denke nicht, dass du hier draußen sitzen solltest.” Er aber antwortete: „Kümmere dich um deine Angelegenheiten!”? Dann würdet ihr ihm doch einen Denkzettel geben. Wie nennt man das noch, wie mein Vater es mir verabreichte? Den Hintern versohlen! Nennt man das so? Das würde er benötigen, das muss man auch der Gemeinde manchmal verabreichen. Nicht, weil man das Kind nicht gern hat, sondern gerade weil man es liebt. Liebe bringt zurecht.
E-35 Dass … Jesus meinte es nicht schlecht mit ihnen. ER liebte sie, deshalb mußte Er sie zurechtweisen.
Wir betrachten also diesen kleinen Mann mit seiner Frau Rebekah, Sie glaubte, dass dieser Mann ein Prophet - der Prophet war. Seit Hunderten von Jahren hatten sie keinen Propheten mehr gehabt. Sie wußten, der nächste wahre Prophet, der auftreten würde, wäre Er. Sie wußten, dass es geschehen würde, denn es war geweissagt. Die Propheten waren nicht mehr. Dann trat Er auf Sie hatte das Zeichen des Messias gesehen und wußte, dass es dem Wort entsprach. Sie hatte geforscht und es herausgefunden.
E-36 Hier beginnt unsere Betrachtung.
Der Mann muss eine schlimme Nacht hinter sich gehabt haben, eine ruhelose Nacht. Er konnte nicht schlafen, wälzte sich die ganze Nacht hindurch auf seinem Kissen hin und her. Viele von uns wissen, wie solche Nächte sind.
Siehst du, Rebekah wußte es bereits. Sie hatte Verbindung zu den Jüngern. Sie wußte, dass Jesus am nächsten Tag in die Stadt kommt. Es lag ihr so viel an ihrem Mann, dass sie ihn von Angesicht zu Angesicht mit Jesus zusammenbringen wollte. In Seiner Gegenwart geschieht etwas an einem Menschen. ER war nicht wie andere Menschen; Er war anders. Sie wollte sicher sein, dass er Ihm begegnete, Sein Werk sah und erkannte, dass Er der Messias war. Obwohl die Priester und die anderen sagten: „Damit hat es nichts auf sich. Es ist nur Schwindel und Hokuspokus.”, glaubte sie und betete.
Nun, Rebekah, wenn du deinen Geschäftsmann Zachäus wirklich zu Jesus bringen willst, so fange an zu beten, und er wird unruhig.
E-37 Die Zeit war nahegerückt. Am nächsten Tag sollte Jesus dort vorbeikommen. Die ganze Nacht drehte er sich im Bett hin und her, und er fühlte sich elend. Sie lag da und betete. Ohne Zweifel sagte sie beim Erwachen: „Dank sei Dir, HERR. Ich weiß, dass Du an ihm wirkst.”
Wenn du siehst, dass dein Zachäus nicht zur Ruhe kommt, so sage: Dank sei Dir, HERR. DU wirkst jetzt an ihm.“
Wenn du merkst, dass er unleidlich wird und nicht will, dass du zur Gemeinde gehst, indem er sagt: „Bleib weg von ihnen! Gehe nicht mehr dorthin! Da ist doch nichts dran!”, so habe Geduld. Gott wirkt an ihm. So tut Er es. ER macht ihn so ruhelos, bis er es nicht mehr aushält.
E-38 Am nächsten Morgen stand dieser kleine Mann ganz früh auf, zog seine besten Kleider an, die er besaß, machte seinen Bart zurecht und kämmte sich das Haar, Rebekah warf einen Blick unter der Decke hervor und sah ihn. Da wußte sie, dass etwas vor sich ging. Er schlich sich ans Fenster und blickte zu ihr hinüber, um festzustellen, ob sie schon wach wäre. Nein, sie war noch nicht wach, so dachte er. Dann zog er den Vorhang zurück und schaute hinaus. Der Tag brach gerade an. Also machte er sich fertig.
Wenn ihr für jemanden betet, geschieht etwas. Da versagen wir, Freunde, weil wir nicht beten. Auf das Gebet kommt es an. „Bittet, so werdet ihr empfangen.” Ihr empfangt nicht, weil ihr nicht bittet. Ihr bittet nicht, weil ihr nicht glaubt. Erbittet die Fülle, damit eure Freude vollkommen werde. Bittet und glaubt, dass ihr empfangt, worum ihr gebeten habt. Haltet daran fest. Laßt nicht mehr los. Wenn es eine Verheißung in der Bibel ist, und es ist euch geoffenbart worden, dass Gott es euch geben wird, so haltet daran fest.
E-39 So war sie. Sie ... es wurde ihr offenbart, dass ihr Zachäus gerettet werden würde, also hielt sie sich einfach daran fest. Als er zur Tür hinausging, sagte sie: „Zachäus, was machst du so früh am Morgen?”
„Oh”, sagte er, „Liebling, ich dachte, ich würde [du weißt, dass du alle möglichen Entschuldigungen machen kannst, die ...], ich dachte, ich würde rausgehen und einen Hauch frischer Luft bekommen.”
Weißt du, irgendwie ... Würdest du so etwas auffrischen? Sie wusste etwas. Also geht er hier hinaus und schaut zurück zum Haus, weißt du, als er aus der Einfahrt kommt und zurückblickt, sie guckt durch das Gitter, weißt du, schau, was er macht. Sie wusste genau dann. Sie ging herunter und sagte: „Danke, Herr. Ich glaube, jetzt ist alles vorbei. Wir haben ihn in Bewegung gebracht.”
Also, wenn du deinen Zacchaeus heute Morgen zu dem Treffen gebracht hast, zieht er um. Vielleicht sitzt er hier, also bewegt er sich. Wir haben ihn jedenfalls so weit bewegt.
E-40 Er ging also hinaus, schaute sich um, ob ihn jemand beobachtete, und sagte sich: „Ich weiß, was ich tun werde.” Wir wollen uns jetzt in seine Gedankengänge versetzen: „Meine Frau ist vollkommen eingewickelt von diesem sogenannten Propheten aus Galiläa Mein Priester und mein Pastor sagen, dass es so etwas heutzutage nicht mehr gibt. All die Wunder und dergleichen seien nur Schwindel, damit habe es nichts auf sich. Ich weiß, was ich tun werde: Ich gehe dorthin und werde Ihm sagen, was ich davon halte. Das wird mich in der Stadt populär machen, wenn ich es Ihm ins Gesicht sage. Das werde ich tun.”
Und er ging. Er dachte: „Jetzt wird Er auf der Südseite eintreten, oder von der Nordseite, die von Jerusalem herunterkommt, von Dan, Beerscheba, und geht hinunter.” Er sagte: „Ich werde ... Er kommt von Jerusalem herunter, also werde ich am Nordtor hinuntergehen. Ich werde Ihn erwischen, wenn Er hereinkommt. Ich stehe genau da, und ich werde Ihn gut sehen, und ich werde Ihm ein Stück meiner Gedanken geben.”
Oh, wie viele Zachäusse gibt es heute! Sprecht in einer Versammlung über Jesus, und schon beißt es: „Das sind doch 'heilige Roller'. Daran ist nichts. Wenn ich den Mann je zu fassen bekomme, weiß ich, was ich mit ihm tue.” Seht ihr.
E-41 Er ging an jenes Tor. Doch dort war etwas Eigenartiges los. Er wollte sich einen guten Platz am Tor suchen und Ihm sagen, dass er Geschäftsmann ist, zum Kiwani-Club und all den Vereinigungen der Stadt gehört, dass er ein angesehener, ehrbarer Bürger der Stadt ist. Er wollte Ihm klarmachen, dass Er nicht in die Stadt zu kommen brauche, weil sie genügend Prediger und Kirchen hätten und Seine Ideen dort nicht benötigten.
So schritt er mit geschwellter Brust die Straße entlang. Und oh, my! Der Rabbi würde ihn vielleicht zum Diakon machen, wenn er so etwas wagte.
Schließlich erreichte er das Stadttor.
E-42 Da war etwas Eigenartiges. Ihr wißt, es ist irgendwie sonderbar, doch wo immer der HERR Jesus erscheint, findet sich jemand, der Ihn hören will. Noch bevor er dorthin kam, hörte er Lärm. Sie sangen verschiedene Lieder: „Ehre sei Gott in der Höhe” und all diese herrlichen Gesänge. Manche schrien und jauchzten. Ist es nicht sonderbar, dass es dort, wo Jesus sich befindet, immer ziemlich geräuschvoll ist? Dass ist es.
Ihr wißt, als Er eines Tages auf dem Weg zum Tempel in Jerusalem einzog, hieb man Palmzweige von den Bäumen und jubelte Ihm zu. Die Professoren der großen Gesellschaft und die Priester standen da und sagten: „Gebiete ihnen, dass sie schweigen.”
ER antwortete: „Wenn diese schweigen, dann werden die Steine schreien.” In Seiner Nähe wird gejubelt. Jawohl!
E-43 Ihr wißt, ehe Aaron in die übernatürliche Herrlichkeit ging, mußte er gesalbt werden. Sein Gewand hatte am Saum Glöckchen und Granatäpfel. Nur so konnten sie wissen, dass Aaron noch lebt, wenn sie es klingeln hörten. Daran erkennt doch auch Gott, ob ihr lebendig seid oder nicht, wenn man etwas von euch hört. Wenn etwas tot ist, wißt ihr, was geschieht. An diesem Geräusch konnten sie erkennen, dass er noch lebte.
E-44 Zachäus hörte den Lärm. Als er dort ankam, waren das Stadttor und die Mauern voller Menschen. Er war ja nur ein kleiner Mann und dachte: „Wie werde ich Ihn jetzt zu sehen bekommen? So viele heilige Roller werden um ihn sein, dass ich Ihn gar nicht zu sehen bekomme. Eines weiß ich: Von hier aus kann ich Ihn nicht sehen, weil ich zu klein bin.” „Ich weiß, dass Er bei meinem Konkurrenten essen wird. Wenn Er ein intelligenter Mensch wäre, würde Er doch in mein Geschäft, in mein Restaurant, kommen. Doch Er geht zu Lavinski.” Ich hoffe, dass niemand hier Lavinski heißt. „ER aber geht in sein Restaurant, obwohl mein Essen doch das beste ist. Und Rebekka ist ein Mitglied seiner Gemeinde - dann würde Er zu einem solchen Ort gehen!
E-45 „Nun”, sagte er, „ich weiß eine Sache. Nun, dann gehe ich an die Kreuzung von die Hallelujah Avenue überquert die Glory Strasse. Dort wird Er vorbeikommen. Jawohl! An der Kreuzung von Hallelujah Avenue überquert die Glory Strasse.” Dort könnt ihr Ihn immer finden.
Er ließ die Volksmenge zurück, lief dorthin und machte sich Mut, indem er dachte: „Wenn Er um die Ecke kommt, dann werde ich Ihm schon meine Meinung sagen. Hier muss Er vorbeikommen.” Dann dachte er: „Weißt du was? Diese Menge wird Ihm folgen.”
So ist es immer. „Wo das Aas ist versammeln sich die Adler” - nicht die Küken, die erdgebundenen Vögel. Der Himmelsvogel Adler kommt dorthin, wo das Aas ist. Seine Verwandte, das Huhn, ist dort, wo die Ratten und andere es fressen können. Der Adler jedoch baut sein Nest ganz weit oben in einen Baum, wo niemand hingelangt. Keine Parasiten plagen sie, sie fliegen zu hoch. Weder ein Raub- noch ein Nagetier usw. kann ihm etwas anhaben. Er ist ein Adler. Sie wollen Adlerspeise. Dies ist es.
E-46 Ihr wißt, Jehova vergleicht sich selbst mit einem Adler und nennt uns ebenfalls Adler. Seine Propheten sind Adler, Seher. Ein Adler schwingt sich so hoch hinauf dass kein anderer Vogel ihm folgen kann. Wenn ein Falke ihm zu folgen versuchte, würde er zerfetzt. Das stimmt.
Da liegt die Ursache heute: So viele versuchen nachzuahmen. Bald wird es offenbar werden. Laßt sie ein wenig höher steigen, dann werden alle Federn herausgerissen. Sie lösen sich sehr schnell, nicht wahr? Sie stürzen ab. Denken Sie daran, dass er ein speziell gebauter Vogel sein muss.
Ein Mensch kann diesem Wort nur folgen, wenn er besonders dafür ausgerüstet ist; von Gott ausgerüstet wurde, nicht durch ein Seminar. Selbst wenn er ganz hoch hinaufsteigt, was nützt es ihm, wenn er seine Federn verliert? Noch etwas: Was hat er davon, aufzusteigen, wenn er dort oben blind ist und nichts mehr sehen kann? Er muss Augen haben, um zu wissen, was er dort oben tut.
So ist es mit den Adlern Gottes. Je höher ihr euch aufschwingt, desto weiter könnt ihr sehen, damit ihr zurückkehren und voraussagen könnt, was geschehen wird. Versteht ihr das? Ich glaube, der farbige Bruder dort hinten hat es sehr gut verstanden, nicht wahr?
Jetzt bemerken.
E-47 Dann wird er sich gesagt haben: „Wenn ich hier stehe, wird diese lärmende Menge mich übertönen, so dass Er mich gar nicht hört. Sie machen so viel Lärm, dass Er meine Schelte überhaupt nicht wahrnehmen wird.” Das ist gut. Dann dachte er: „Ich weiß, was ich tue: Dort ist ein Maulbeerfeigenbaum. Auf den werde ich steigen, und wenn Er vorbeikommt, werde ich Ihn sehen. Ich klettere auf einen Ast und werde Ihm sagen, was ich Ihm zu sagen habe. Dann wird Er erfahren, dass ich Zachäus, ein Mitglied dieser feinen Denomination hier, bin. Ich werde Ihm sagen, wohin ich gehöre und was mein Priester über Ihn denkt.” Nun das mag in Ordnung sein.
E-48 Er sah sich um und dachte: „Der erste Ast ist ungefähr drei Meter hoch oben.” Er selbst war vielleicht nur 1,50 m groß. Wie sollte er die Höhe überwinden? Er fragte sich, wie er dort hinaufkommen sollte. Es gab keine andere Möglichkeit für ihn; er mußte auf diesen Baum steigen.
Wieder schaute er umher und sah nur eine einzige Möglichkeit. Die Müllabfuhr war an diesem Morgen noch nicht da gewesen, und die Mülltonnen standen in der Ecke. Er dachte: „Wenn ich mir eine dieser Mülltonnen hierher holen könnte, dann wäre ich hoch genug oben, um den ersten Ast zu erreichen. Ich will Ihn unbedingt sehen und werde Ihn auch sehen!”
Du weißt, dass da etwas dran ist. Wenn ein Mann Jesus sehen will, durchläuft er einige der radikalsten Dinge. Aber siehe, Gott hat sich mit ihm beschäftigt. Was war es? Rebekkas Gebete werden beantwortet. Seht ihr?
E-49 Er ging also hinüber. Die Müllabfuhr war an dem Morgen noch nicht da gewesen. Deshalb war die Mülltonne sehr schwer, so dass er sie nicht bewegen konnte. Er war zu schwach dazu. Er versuchte es noch einmal, doch es gelang ihm nicht. Es gab nur eine Möglichkeit: er müßte sie fassen und anheben. Aber er trug ja seine besten Kleider. Doch wenn ihr Jesus wirklich unbedingt sehen möchtet, werdet ihr alles daransetzen. Ihr tut einfach alles, wenn ihr Ihn wirklich sehen möchtet.
Und du wirst sehen, Satan wird versuchen, dich davon abzuhalten, es auch zu tun. Alles, was er tun wird ... Er wird jedes Mal einen Makel in den Weg legen, um dich davon abzuhalten, Ihn zu sehen. Er wird deine Augen mit allem blenden, was er kann. Aber wenn Sie entschlossen sind, wird Gott einen Weg für Sie machen. Er geht auch heute Morgen hier vorbei. Lass Satan dir nicht etwas in die Quere kommen … deine Zeit und das und „Ich muss das tun...” Setze dich einfach hin.
E-50 Also steigt er hin, bückt sich, mit diesem schönen Morgenmantel. Er hat sich jetzt sicher verwöhnt. Er greift nach diesem Mülleimer. Ungefähr zu der Zeit, als er sich daran festhielt und anfing, es zu verpacken, kamen seine Konkurrenten um die Ecke. Über die Art und Weise wie es hier ist. Zachäus; Du hast gesagt, du würdest nie in einen Haufen heiliger Rollen kommen; aber du bist hier
Nun, hier ist er ... Er steht jetzt hier mit diesem Abfalleimer, sein Gesicht ist rot. Nun, der Konkurrent sagte: „Nun gut, da ist Zachäus, der Restaurantmann hier unten. Er hat seinen Job geändert. Er hat eine neue Position. Nun, du weißt, er ist ein ... er arbeitet für die Stadt, die Müllabfuhr.
Nun, da ist noch was anderes. Wenn dir entschlossen sind, Jesus zu sehen, werden dir alles tun. Er hielt einfach daran fest. Sein Gesicht wurde rot, sein Gesicht schwoll an, und hier geht er direkt hinüber und legt es ab.
E-51 Er sieht sich um, lässt sie um die Ecke kommen, dann steht er auf der Dose und „Shinnies” den Baum auf.
Oh entschuldige mich. Ich hätte das nicht sagen sollen, „Shinnies”. Weißt du, das ist ... wie viele wissen, was „auf dem Baum glänzen...?” Nun, das ist in Ordnung. Dann klettert er mit anderen Worten den Baum hinauf. Und er steht da oben und da sitzt er dort. Du sprichst von einer Sauerei, Müll, alles ... Er ist ein verschmutzter Anblick. Und manchmal lässt Gott dich einfach so kommen. Amen.
Ich habe heute jemanden gehört ... Sie kennen ihren neuen Weg? Ich hoffe, dass es nie in unseren Pfingstgebieten ankommt; obwohl ich es eindringen sehe. Komm herein, schüttele die Hände, „Ich nehme Jesus als meinen persönlichen Retter.”
Ich möchte sehen, dass sie zum Altar kommen, niederknien, sterben, ringen, schreien und schluchzen. Wir hatten Pferde. Wenn wir sie mit Klee fütterten, diesem herrlichen, süßen Klee voller Nektar, dann lief ihnen der Speichel aus dem Maul. Wenn ihr nahe genug an Kanaan herankommt, wird auch bei euch das Wasser fließen, denn ihr labt euch von dem Honig aus Kanaan.
E-52 Nun saß er also auf dem Baum und versuchte sich den Schmutz von seinen neuen Kleidern zu wischen. Er hatte nicht gedacht, dass es so kommen würde. Wenn jemand für euch betet, werdet ihr eigenartige Dinge tun. Er wischte sich ab, entfernte die Splitter von seinen Knien und Händen und dachte: „Wie sehe ich aus! Hier sitze ich nun. Rebekah hat mir gesagt, dass dieser Mann ein Prophet sei. Ich werde warten und mich versteckt halten.” Er setzte sich auf eine Astgabel - eine gute Sitzgelegenheit.
Wenn ihr so weit gekommen seid - und ihr seid heute Morgen hier angekommen und sitzt wie Zachäus an einer „Gabelung”, nämlich dort, wo zwei Wege sich treffen, eurer und der Gottes. Wenn ihr euch so weit überwunden habt, dass ihr heute Morgen hierhergekommen seid, dann wird das Gebet Rebekahs erhört. Jetzt befindet ihr euch dort, wo zwei Wege sich treffen, nämlich eurer und der Weg Gottes. Seht ihr.
E-53 Als er dort saß, dachte er: „Sie hat gesagt, Er sei ein Prophet; dass Er die Gedanken in den Herzen der Menschen erkennt und sie ihnen offenbart und dass Er ihnen auch sagen kann, was mit ihnen nicht stimmt. Dem Nathanael habe Er gesagt, dass er unter einem Baum gewesen war bevor er zu Ihm kam. Ich werde es nicht darauf ankommen lassen und mich hier auf diesem Baum verborgen halten. Also bin auch ich auf einem Baum. Ich glaube trotzdem nicht, dass Er ein Prophet ist. Ich glaube es einfach nicht denn mein Priester hat mir gesagt, dass es keine Propheten mehr gibt. Wir hatten ja seit vierhundert Jahren keinen mehr.”
E-54 Ihr begreift natürlich, dass ich durch diesen Anschauungsunterricht einen Punkt hervorheben möchte.
Er zieht all die Zweige zusammen und versteckt sich wirklich gut dahinter. Er denkt: „Wenn Er die Halleluja-Straße herunterkommt, wird Er auf die Glory-Avenue einbiegen. Sobald Er dann hier angekommen ist und um die Ecke biegt, hebe ich diesen Ast ein wenig, so dass ich hindurchschauen und Ihn sehen kann. Ich hebe ihn nur etwas hoch. Hier oben kann Er mich nicht sehen, und wenn Er dann vorbeikommt und ich Ihn sehe, dann weiß ich, was ich tue: Dann werde ich die Zweige wegschieben und Ihm meine Meinung sagen. Ich werde ihm Bescheid sagen.”
Er saß eine ganze Weile dort oben.
E-55 Nach einer Weile hörte er Lärm, der näher kam. Wenn Jesus kommt hört man gewöhnlich etwas. Dann bog Er um die Ecke. Was sah er zuerst? Eine Menge Menschen, welche die Straßen säumten. Zachäus dachte: „Ich bin froh, dass ich hier oben im Baum bin. So gerate ich nicht wieder unter sie.”
Also hier ist er hier oben im Baum und sitzt dort ganz getarnt, damit ihn niemand erkennt. Seine Konkurrenten werden nicht wissen, dass er jetzt auf dem Baum ist. Also hat er nur dieses eine Blatt, das er aufrichten wird und aufpassen, es wieder ablegen. Der Rest von ihm ist bedeckt. Also hob er das Blatt und die Leute versammelten sich an den Ecken.
Und weißt du, hier kommt der ... Dort kam Mr. Jones mit dem kranken Kind. Er hatte in seinem eigenen Restaurant gehört, wie der Priester und der Arzt vor einigen Tagen darüber gesprochen hatten: „Das Kind war todkrank. Es hatte Fieber, und der Arzt versuchte, es zu senken. Doch es gelang ihm nicht. Das Kind durfte das Haus gar nicht verlassen.” So hatte er es von seinem eigenen Kunden gehört. „Doch sie sind so fanatisch, dass sie dieses Kind trotz des kühlen Märzwindes herausgebracht haben. Sie haben es in eine Decke gewickelt - ein Mädchen von ungefähr zehn Jahren. Was für Fanatiker! Wenn er mein Restaurant wieder betritt, wird das Kind natürlich tot sein. Oh, ich werde Ihm schon die Meinung sagen.”
E-56 Nach einer Weile nahm der Lärm zu, und alle Leute liefen auf die Straße. Der erste, der die Ecke Halleluja-, Glory-Straße erreichte, war ein großer, kräftiger, kahlköpfiger Fischer namens Simon, der sagte: „Würdet ihr bitte zur Seite gehen, Leute!”
Ihm folgten die elf anderen, die ebenfalls sagten: „Macht doch bitte Platz! Unser Meister hatte gestern Abend einen mächtigen Gottesdienst. Kraft ging von Ihm aus, und Er sah gewaltige Visionen. Heute Morgen ist Er müde und möchte zum Frühstück gehen. Würdet ihr bitte zur Seite treten!”
Hier kam Familie Jones mit diesem Kind. Der Fischer und die anderen sagten: „Geht bitte zur Seite!”
„Aber wir haben hier ein Baby, das ist einfach ... es wird sterben. Die Ärzte haben es aufgegeben, Laßt es uns doch wenigstens...”
„Es tut mir leid. Das möchten alle. Ich kann es nicht gestatten. Ihr werdet zur Seite treten müssen. ER kommt jetzt gerade. Bitte macht Platz.”
E-57 So kann ich sehen!
Dann der kleine Wächter vom Turm, in dem er war; im Baum, beobachtet. Und er sah Herr Jones und Frau Jones in dieser Menge auf die Knie fallen und sagen: „Herr, Gott, gib mir nicht, O sanfter Retter. Höre meinen bescheidenen Ruf. Während du an anderen rufst, übergehe mich nicht.”
Als Er dort vorbeikam, blieb Er stehen und sprach: „Herr Jones, bring Mir euer Baby hier.”
Es war irgendwie überzeugend. ER ist heute noch derselbe. Es bedarf keiner Gebetskarte, es bedarf keiner Gruppe, es bedarf nur des Glaubens, wie der blinde Bartimäus ihn hatte, der vor der Stadt am Wege saß. Wie konnte Jesus, der etwa zweihundert Meter von ihm entfernt war, ihn hören? Doch sein Schrei: „Jesus, Sohn Davids, erbarme Dich meiner!” hielt Ihn an. Jemand berührte Sein Gewand. ER wandte sich um und sprach: „Führt ihn zu Mir.”
Sie brachten das Baby dorthin. ER legte dem Kind die Hände auf das war alles. Der Vater nahm es, und wenige Augenblicke später rannte das Kind die Straße hinunter. Das Fieber war gewichen.
Es hat ihn ein wenig erweicht. Er dachte: „Vielleicht ist Er doch ein Prophet.” Irgendwie begann er zu glauben. Ihr wißt, solche Dinge überzeugen uns, denn Er ist das Wort - nicht der „Ich war”, sondern der „ICH BIN”.
E-58 Nun kam Er unter den Baum. Zachäus hob den Zweig etwas an und schaute hinab. Als Er zu dem Baum kam, dachte er bei sich: „Könnte Er nicht doch ein Prophet sein? Vielleicht ist Er einer.” Seht, ihr müßt Glauben haben. „Könnte Er einer sein?”
ER hatte Sein Haupt geneigt, als Er unter den Baum trat, wie es Seine sanfte Art war. Etwas wird anders, wenn ihr Ihn seht. Ihr werdet verwandelt. Ihr könnt nicht mehr dieselben sein. Ich habe von Ihm gehört, ihr habt von Ihm gehört; doch als ich Ihn, das Wort, erkannte, konnte ich nicht mehr derselbe sein. Es ist etwas an Ihm, das anders ist als bei anderen Menschen, Es ist etwas an Ihm, das anders ist als bei Bischöfen, Kardinälen, Päpsten usw. Etwas an Ihm ist anders.
E-59 Der kleine Zachäus war berührt worden. Rebekkas Gebete wurden beantwortet.
Als er unter dem Baum hindurchging, sagte er: „Nun, ich ... ich könnte mich bei Rebekka entschuldigen, wenn ich zurückkomme. Er ist auf dem Weg zu Labinski. Das ist in Ordnung. Wenn Er in einem anderen Restaurant isst, ist es jetzt in Ordnung für mich.” Siehst du, er hatte Ihn gesehen.
Als Er also unter dem Baum war, blieb Er stehen, blickte auf und sagte: „Zachäus, komm herunter. Ich gehe heute mit dir zum Abendessen nach ihrem Hause. „Er wusste, dass er dort oben war. Er wusste wer er war.
E-60 Bruder, Schwester, Er ist gestern, heute und in Ewigkeit derselbe. Heute Morgen soll Er hier vorbeikommen. ER ist durch diese Stadt gezogen, um diese Woche bei uns zu sein.
Es ist das.... Wißt ihr, wenn Präsident Johnson nach Topeka käme, hätte man die Stadt beflaggt und die Straßen geschmückt. Man würde ihm einen großen Empfang bereiten. Wenn Jesus kommt, erscheint kaum jemand, um Ihn zu sehen. Eine Polizeieskorte müßte den Präsidenten in die Stadt bringen. Wir aber haben noch genügend Sitzplätze frei. Seht ihr den Unterschied? Sie haben kein Interesse daran, Ihn zu sehen. Ich hoffe, heute Morgen ist ein Zachäus hier, zu dem Er spricht, wenn Er vorbeikommt.
Er stieg vom Baum herunter. Natürlich sagten die Kritiker: „Dieser Mann ist ein Sünder.”
Er aber sprach: „HERR, wenn ich etwas zu Unrecht erworben habe, will ich es hundertfach erstatten. Ich werde es zurückgeben. Wenn ich jemanden betrogen habe, bin ich bereit, es wiedergutzumachen. Ich will es tun.”
Laßt uns unsere Häupter neigen.
E-61 Zachäus, bist du heute Morgen bereit? Warum kommst du nicht jetzt vom Baum herunter? Warum kommst du nicht? ER geht jetzt hier entlang, zieht durch dein Herz, spricht zu dir.
Während ihr eure Häupter geneigt habt und betet: Ist jemand hier, der sagen möchte: „Bruder Branham, ich war immer ein Skeptiker.” Denkt daran: Er war religiös. „Ich war skeptisch, doch jetzt glaube ich. Hilf meinem Unglauben, O Gott.”
Nicht zu Bruder Branham, denn niemand sieht nur mich selbst und Gott. „Ich werde meine Hand erheben”, sagen, „Pass mich nicht, O sanfter Retter, höre meinen demütigen Schrei. Mach mich zu einem wahren Gläubigen, Herr. Komm heute mit mir nach Hause und bleib in meinem Haus.
„Heute muss Ich in deinem Hause einkehren.” Wollt ihr eure Hand erheben und sagen. „Gedenke meiner, O Gott.”?
Der HERR segne dich, dich, dich.
„Gedenke meiner, O Gott. Gehe heute mit mir nach Hause. Ich weiß, dass Du hier bist. Ich weiß, Du kennst mein Herz. DU sprichst jetzt zu mir. DU weißt, was ich verkehrt gemacht habe. DU weißt sogar, dass ich zu einer Gemeinde des vollen Evangeliums gehöre und dennoch so gleichgültig war. Ich tat nicht, was recht war. Ich habe die Gebetsversammlungen versäumt und alles andere vorgezogen. Ich habe Dinge getan, die gemäß unserem Glauben nicht richtig sind.”
E-62 „Ich bin eine Frau und weiß, dass ich mich verkehrt gekleidet habe. Ich habe mein Haar kurz schneiden lassen und Make-up getragen. Dabei sollte ich eine Schwester sein, die das volle Evangelium glaubt. Sei mir gnädig, O HERR. Ich möchte, dass Du heute mit mir nach Hause gehst. Von jetzt an will ich ein lebendiges Beispiel Christi sein.”
Wollt ihr, die ihr die Gegenwart Gottes verspürt, nicht eure Hand erheben und sagen: „Bete für mich.”?
Gott segne dich, Gott segne dich. Gott segne dich. Gott segne euch, Schwestern. Ja.
E-63 Himmlischer Vater, manche von den weiblichen und männlichen „Zachäussen” haben den Zweig weggeschoben und hervorgeschaut. Sie haben erkannt, dass Jesus weiß, wo sie wohnen, wo sie sich befinden. ER hat ihnen geoffenbart, dass sie nicht richtig stehen. Viele, viele Hände hier sind erhoben worden. Bitte gehe heute mit ihnen nach Hause, Vater, kehre in ihrem Haus ein, wohne in ihren Herzen. Mögen sie diesen Morgen nie vergessen.
Doch in seiner ... Es ist irgendwie eigenartig, dass ich versuche, ein wenig Humor in eine gemischte Versammlung zu bringen. In diesem Augenblick jedoch, in dem es um die Hauptsache geht, sollen die Menschen erkennen, wer heute Morgen hier mit uns ist: das Wort, das sich in unserer Stadt, unter uns kundgetan hat - der HERR Jesus selbst, das fleischgewordene Wort, wirkt durch einen menschlichen Leib.
O Gott, mögen unsere geliebten Freunde dies sehen und dir näher gebracht werden. Geh mit ihnen nach Hause, frage ich noch einmal, Vater, mit jedem Zachäus und jeder Frau, jeder Rebekka. Möge sie wissen, dass ihre Gebete erhört werden. Wir verpflichten sie jetzt zu Dir.
Mögen sie dich ohne Zögern in ihr Herz nehmen, wie es dieser kleine Hebräer an diesem Morgen tat. Obwohl sie falsch lagen, sagten sie: „Sollte er nicht auch ein Sohn Abrahams sein?” Also bist du bereit, mit uns nach Hause zu gehen.
Vater. Wir bitten Dich: Verlasse uns nie. Gehe mit uns, wenn wir heute Morgen von diesem Frühstück weggehen. Wir haben uns glücklich und fröhlich über die Tische hinweg angesehen, haben einander die Hand gedrückt, lieben einander wie nur Christen es können.
E-64 Ich denke daran, dass ich womöglich nie wieder hier sein werde. Vielleicht werde ich diese Gruppe, wie sie hier ist, bei einem solchen Frühstück nie wiedersehen. Doch ich bin sicher, Vater, wenn sie Dich heute mit nach Hause nehmen und bei sich wohnen lassen, werde ich sie bei jenem Mahl wieder treffen, wenn der Kampf gewonnen und der große Tisch über das ganze Firmament reicht, an dem wir dann sitzen und uns ansehen werden.
Ich sehe heute Morgen auch Prediger mit grauem Haar, die schon predigten, als ich noch ein Junge war. Ich glaube, sie haben die Baumstümpfe ausgehauen, haben die Felsen gesprengt, die Wege angelegt und für diese Gaben geebnet, von denen sie weissagten, dass sie kommen würden. Gott segne sie, segne sie alle. Segne diese feinen Frauen, die Opfer brachten, damit ihre Männer predigen konnten, und die Opfer, die alle Christen bringen. Sei mit ihnen, Vater.
E-65 An jenem Abend werden wir dasitzen und uns über den Tisch hinweg anschauen. Vielleicht werden wir uns von heute Morgen bis dahin nie wiedergesehen haben. Zweifellos werden uns auch dort Freudentränen über die Wangen laufen, wenn ich über den Tisch reiche und ihnen die Hand drücke.
Dann werden wir Ihn sehen, wenn Er hereinkommt. Wie froh werden wir sein, dass wir vom Baum heruntergestiegen sind - vielleicht von einem Baum der Satzungen, der Denominationen oder dergl., aus unserer Selbstsüchtigkeit, unseren dummen Wegen oder aus der Gleichgültigkeit Ihm gegenüber, dass wir aus unserer Blindheit in das Licht hinausgetreten sind! Dann werden wir froh darüber sein, wenn wir Ihn Seinem königlichen Gewand hereinkommen sehen, wenn Er am Tisch entlanggehen und uns mit Seiner kostbaren Hand all unsere Tränen von den Augen abwischen und sagen wird: „Weine nicht. Es ist alles vorüber. Gehe ein zu den Freuden deines HERRN, die dir bereitet sind seit Grundlegung der Welt.”
Bis dann, bleibe bei uns, Vater. Gehe mit uns nach Hause und bleibe bei uns. Wir bitten es im Namen Jesus. Amen.
E-66 Ich liebe Ihn, ich liebe Ihn
Weil Er mich zuerst geliebt hat
Als ich den Baum hinaufging, liebte er mich immer noch.
Und gekauft...
Sieh, was für ein Baum Er jetzt für mich aufstieg, ein Kreuz, ein verachteter Baum.
Auf dem Baum des Golgatha.
Sieh, was für ein Baum Er war, um dich aus deinem Baum zu holen.
Ich liebe ihn...
Jetzt kannst du Ihn nicht lieben, ohne einander zu lieben. Greifen Sie jetzt über den Tisch und sagen Sie: „Gott segne Sie, Pilger”, direkt gegenüber jemandem.
Weil Er mich zuerst geliebt hat
Und kaufte meine Erlösung
Auf dem Baum des Golgatha,
Liebst du ihn nicht, weil er für dich zu diesem Baum ging, um dich aus deinem Baum zu holen? Wirst du ihn heute Morgen nicht mit nach Hause nehmen lassen? Wie viele werden Ihn nehmen? Hebe deine Hand. Gott segne dich.
E-67 Ihr Geschäftsleute, ehe wir von hier gehen, möchte ich noch einen Augenblick zu euch sprechen. Wenn ihr noch kein Christ seid, noch keine Gemeinschaft mit Christen habt, ihr Menschen, wenn ihr Christus angenommen und eure Hand erhoben habt: Geht zu einem der Hirten hier und sagt ihm, was ihr getan habt. Sie werden euch aufnehmen.
Einer der Pastoren möge einen Brief für diesen jungen farbigen Bruder schreiben. Es war Gnade, dass der junge Mann, der dort saß und achtgab, gestern Abend zum Glauben kam. Begreift ihr das? Der Geist wandte sich ihm zu. Billy und meine Frau erzählten es mir, als wir zu Hause waren. ER wandte sich ihm zu, als er dort in der Ecke war, fand ihn und brachte ihn nach Hause. Das ist Souveränität.
Nehmt Ihn mit euch. Schließt euch irgendwo einer Gruppe an, die das volle Wort Gottes predigt, damit ihr Gemeinschaft haben könnt. Haltet bei allem am Wort fest. Jawohl.
Geschäftsleute, wißt ihr, was mit Zachäus geschah? Er wurde ein Mitglied der Geschäftsleute des vollen Evangeliums von Jericho. Jawohl. Er gehörte zu dem Chapter dort. Das klingt kühn, ist aber so wahr wie der Rest. Ich bin sicher, Jesus würde nichts anderes gründen als ein Chapter des vollen Evangeliums und Zachäus hätte sich ihm angeschlossen. Nun, Zachäus, tu du das gleiche. Bis wir dich heute Abend sehen, segne dich Gott. Ich werde den Dienst hier wieder dem Pastor übergeben.
E-1 Like me, that we've had, so far, a regular gastronomical jubilee, with this fine breakfast we had; usually it's a piece of cold bun and some jelly around it. I was at Phoenix, the other day, and they give me pancakes with no... we call them, down South, "flapjacks," and they didn't have any 'lasses with them, and so I--I--I had to put sugar on mine. They was just... And now, here, we had a real time! And not only that, that in the natural, we're having one in the spiritual.
E-2 So glad to hear this little brother's testimony. I was called the other morning to his bedside; they told me something had happened. I think he was one of the first ones to try to sponsor this meeting. Certainly it was Satan tried to do that to that man of God. But you see how God does, He turns it right around to an outstanding testimony, to show His power. He'll make everything work together for good, to them that love Him. So thankful to hear that testimony, brother.
E-3 And it's really been a privilege for me to be in this city, with you people. It's, why, just can't express it, how I feel about it. Now we haven't had overflowing crowds, and things, as sometimes we do; but it seems like that God is fixing to do something, or it's settling something, just getting people ready for something, getting the people back on the line where they should be, and to meet these fine pastors, and so forth.
E-4 And, then, my privilege of coming here this morning to speak for the Full Gospel Business Men. I understand that the chapter here is still in its infancy. It's very small, and as the brother here said that they needed man.
E-5 Well, as many of great fine organizations as--as I have represented around the world, of all the full Gospel, many of the Baptists and different ones, why, I still belong to one group, and that is the--the Business Men, because it doesn't represent any certain organization. In itself, it's--it's inter-evangelical. It just simply doesn't represent nothing but just the full Gospel, and so we are happy for that.
E-6 And I think that, you man here of the city, that's... Really, if you believe me to tell you something that's truth, this is the time where that full Gospel businessmen can get together for fellowship. You will learn things from each other, in such a time on a Saturday morning, to speak.
E-7 The president of... the international president, Brother Shakarian, I was made acquainted with him many years ago. Many of you know about it, of the telegrams laying on the desk, so high; and picking through there, I found a woman named Shakarian, dying with cancer. And somehow the Lord led me over, and that's where I got acquainted with the Shakarians, when she was healed. There is where Doctor Theodore Palouveas was baptized out there, when, him being their doctor, a Greek doctor.
E-8 He said, "The very idea, you building people under a false conception." Said, "That woman laying there dying!"
E-9 First, when I went in the house, he said, "Now when you go in," said, "be reverent, quiet," said, "because the woman is dying. She had been up here, and both breasts have been removed, and she is swollen up." Said, "She has got to die." And said, "There is nothing you can do about it." And I just listened to his lecture for a while. He said, "Now be real quiet. Don't pray loud or anything." Said, "Say your little prayer and come back down."
I said, "Yes, sir."
E-10 So I went on. I knowed I wasn't going to listen to that, you know. And I said we... I went on upstairs. And there was, I believe I took... I got it back now. I went upstairs. And Florence, then, a young, beautiful, young lady, and Rose and all of them, they all praying; and their mother laying there unconscious, been unconscious for a couple of days, all swollen up.
E-11 And so knelt down to pray. And when I did, there come the Angel of the Lord, came down to the bed, said, "In three days she'll be up."
E-12 So I just turned and started out, and they followed me. I said, "In... It's in the Name of the Lord, she'll get up." And so they started screaming.
E-13 Here come Doctor Palouveas, and was going to run me out of the house. And he just... I said... He said, "The very idea!" And I said... "Well, building those people under false hope! The woman is dying."
E-14 I said, "According to all your statistics, it is. But according to the Word of the Lord, no." See? I said, "She is going to live."
E-15 "Nonsense," he said, "you should leave this place, get out of here."
E-16 And Brother Shakarian stepped up, said, "Wait just a minute." See? Said, "We had you down here also, too, for our doctor, and we appreciate you." Said, "But we also called Brother Branham. Your hopes, you give us none. He does, see."
E-17 And I said, "Tell you what I'll do. If she isn't up and out again, within three days, I'll put a sign on my back, 'false prophet,' and we'll go right here in Los Angeles, and you get in your car, go down the street, blowing the horn, pointing to me, see. And then if she is up, let me put a sign on your back, 'quack doctor,' and get in your car and blow, see." [Congregation laughs--Ed.] He wouldn't do it. Later on, he was baptized in an irrigation ditch, and was serving the Lord. Since then, he's been taken Home to Glory.
E-18 And so I got acquainted with the Shakarians. Later I was part of helping them organize their first chapter. And across the nation, around the world, I've helped them in their chapters. They're a very fine group of man.
E-19 I think that you--you are missing something by not having your fellowship strengthened here, because it is fellowship. "We should assemble ourselves together," the Bible tells us that, "as we see the end approaching; not forsaking to assembling ourselves together." It'lE--it'll not only do that, it'll strengthen you. And, you, your strength will strengthen the church. And it's all... The Full Gospel Business Men is not an organization to set aside, and say, "This is our group." It's for all believers, to come together. And it's just a unit of the church, see, the church itself, the spiritual believers. And I think it--it's a great thing if you--if you would do it. It's kind of little, maybe it don't...
E-20 I hope it don't sound sacrilegious. But someone said to me not long ago, at a meeting, he said, a man said, "Say, you're a preacher."
E-21 I said, "Well, I kind of halfway guess it's all right." I--I'm kind of afraid what I say about preachers, around Full Gospel people.
E-22 You know, my--my father was a--a--a rider. He'd break horses. When I was a little boy, I thought, you know, I was going to be a rider, too. You know how little boys want to be like their dad, and I was going to be a rider also. So I'd get dad out to the back of the place, you know, when plowing, and I'd take my old plow horse out and take him down to the old watering trough, you know, it's hewed out of a log.
E-23 How many ever seen that, an old... Well, what part of Kentucky are you from? Oh! How many ever slept on a straw tick? Well, I just might as well take off my coat and my tie, I'm really at home here. Well, that's--that's--that's my environment.
E-24 So I used to go down there. And dad had a saddle, you know. And so I'd see him way back at the back of the place, and I'd get the old plow horse. And get all my brothers, and set them around on the fence, you know, and I was the oldest of nine. Go get me a big handful of cockleburs and put it up under the saddle, and pull up the cinch, and climb up on him. My! Poor old fellow so tired he couldn't even raise his feet off the ground, and he just bawled and carried on, cockleburs sticking him, you know, and pulling that cinch down on him. So I'd take off my hat, and I was just a... I was really a cowboy. I had read too many magazines, is all. So I let my brothers believe that I was a real cowboy, you see, so I thought I was.
E-25 When I got about eighteen, I slipped off from home and went out to Arizona. "They needed me to break their horses. I'm sure of that. They just... They needed me, so I must leave home." Under age, but I slipped off, and I happened to get to Phoenix just in time of a rodeo, you know. So I went back out there to look their stock over, see which one I was going to ride. The ones the rest of them couldn't ride, I was going to ride it, you know, had the silver saddle.
E-26 I was a little bitty fellow, always been very small, and I thought I'd get me a pair of chaps. I know my father wore them. And he didn't have any at the time, and so I got me... I seen a pretty pair, you know, had A-r-i-z-o-n-a at the bottom, steer heads and things on it. I thought, "Oh, my, that's going to look good on me," you know, how a kid. I pulled them up on me, it was about eighteen inches of it laying out on the floor. And I looked like one of these little bantam chickens, you know, with them feathers on. I thought, "That will never work," so I just went and got me a pair of Levis.
E-27 And I thought, "I'll make some money." So I went out and looked all up-and-down that stock standing there, so wild that they wouldn't even eat hay, and it in the manger. I thought, "Oh, my!"
E-28 So the first time they brought out, it happened to be... Strange, saying this this morning, never thought of it till just now; but the first horse was to be rode that afternoon, in competition, was called the "Kansas Outlaw," and it was from Kansas, great big seventeen- hand-high outlaw he was. And so this famous rider there was supposed to ride him.
E-29 So I got myself up on the corral fence, like the rest of the riders, you know, and set up there. They'd push this hat back. I thought, "I look like a real rider," looking up.
E-30 So this fellow come out, all decorated up. He--he, when he come out of the chute, on this horse, he made about two or three twists and the sunfish, and the boy... The horse went one way, and the man the other. The pick-ups got the horse. And the ambulance got the rider, blood running out of his ears. And the horse going on down through there, and the pick-ups got him.
E-31 This caller came by and said, "I'll give any man a hundred dollars that'll stay on him ten seconds." He walked on down through there, coming down through there, said, looked right straight at me, said, "Are you a rider?"
E-32 And I said, "No, sir." I changed my mind, right quick. I was no rider.
E-33 When I first was ordained, the Missionary Baptist Church, I'd pack my Bible under the arm, you know, like that, and I got my--my credentials. I--I was a defender of the Faith, that's all there was to it. I thought I was a preacher.
E-34 One day I was in over here at Saint Louis, when this little Daugherty girl was healed, and I thought that I was a minister. I went down and I met the Pentecostals. And this Robert Daugherty, some of you may know him. And I heard him preaching. And that man preached till he would buckle in the knees and get blue in the face, and go plumb down to the floor and come back up, catching his breath, you could hear him two blocks away, still preaching.
E-35 I, my old slow Baptist ways just don't think of it that fast. Anybody said to me, since then, "Are you a preacher?" I say, "No, sir." I kind of have to watch that.
A fellow said to me, up at Philadelphia...
E-36 There is where the next meeting is to be held, with the international. I'm to speak the 29th, open the meeting the 29th, for Doctor Brown and--and many of those brethren along. That's at Philadelphia, begins the 29th of this month. It's my privilege to open the meeting, so, and have a couple breakfasts for them.
E-37 Some fellow said, "What are you hanging around that bunch of Businessmen? You're supposed to be a preacher."
I said, "Well, I--I am a businessman."
He said, "Well, what--what business are you in?"
E-38 And I said, "The assurance business." I said it fast so he wouldn't catch it, you see. He didn't get what I said. I never said "insurance," I said "assurance."
E-39 He said, "Well, I'm--I'm glad to--to know that." He said, "What, where is the headquarters of this company?" Said, "What kind of insurance is it?"
I said, "The Eternal Life."
He said, "I never heard of it. Where is the headquarters?"
I said, "Glory."
E-40 So any of you fellows are interested, I'd like to talk the policy over to you after the service is over.
E-41 And I remember, sometime ago, on insurance. I hope there is not an insurance man here. My brother is an insurance salesman, by the way, with Prudential. So I was told I got a little dull deal on an insurance one time. And they didn't read the policy to us just right, and dad worked for ten years for a twenty-year, paid-out endowment, we thought. When it was ready to be cashed in, it was worth seven dollars and fifty cents, and we thought it worth hundreds of dollars. But, and I--I don't know. It's alright, insurance is okay, now; not downing that. It's perfectly alright.
E-42 So I had an insurance friend, or sold insurance, rather, a fellow I went to school with; his brother, writes in The Upper Room, it's a very fine Baptist minister. So Wilmer came up to talk to me, one day, said, "Billy, I come to talk to you about some insurance."
E-43 I said, "Well, Wilmer," I said, "I'll tell you, we're always been good friends," I said, "and everything." I said, "If you want to talk about the weather, or--or about something else, alright, but about going fishing or something. I'm willing to talk about that. But..."
Now he said, "Well," said, "you really need some insurance."
And I said, "I have assurance."
E-44 And he said, "Oh excu-... Then I guess Jesse," that's my brother, "has already sold you a policy?"
E-45 I said, "No." And my wife looked at me like I was a hypocrite, see, 'cause she knowed I had no insurance. So she looked at me. And I said, "Yeah," I said, "I have assurance."
E-46 Said, "What is it?" And I said:
Blessed assurance, Jesus is mine!
Oh, what a foretaste of glory Divine!
I'm an heir of salvation, purchased of God,
Born of His Spirit, washed in His Blood.
E-47 He said, "Billy, that's very good, but that won't put you up here in the graveyard."
E-48 I said, "But it'll get me out. I'm not--I'm not worried about getting in; I'm worried about getting out."
E-49 Businessmen, I'm still in the business. If you want to talk some of this over with me, I'll be glad to do it with you.
E-50 But it's a great thing to have fellowship. I believe it was written in the Scripture, "How sweet and pleasant it is that brethren can dwell together in unity. It's like the anointing oil that was on Aaron's beard, that run down to the hems of his garment skirts." There is something about a fellowship!
51 God alone, in the beginning, He was only God... He wasn't even God, at the beginning. Did you know that? He couldn't. God is an "object of worship," the English word. See? As He was Elohim, the self-existing One; He wasn't even God. But in Him was attributes, such as your thought. See? Your thought have to see something, and then... I think of it, and then speaking. And a word is a thought expressed. So, "In the beginning was the Word, and the Word with God, and the Word was expressed," see, brought forth.
E-52 And now all is the same. Same as we are, born again, we got Eternal Life. If we have Eternal Life, there is only one form of Eternal Life, that's God. And we are attributes of Him. Now I can talk amongst Christians this way. We are attributes. And Jesus came as a Redeemer. How many believes that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Redeem, is not create something new. Redeem is to bring back that which has already been. See? So what are you scared about? See? It's alE--it's all in His hands, the clock is not ticking wrong. Everything has to be this way, and it brings us to this spot now.
E-53 And I trust and certainly hope that each of you man here this morning, that's not a member of this fine fellowship, that you'll talk it over here with this fine man; I've just got to shake his hand, the--the president of this chapter. And strengthen yourself! David said he strengthened himself against the enemy. And you man, you--you--you want to do everything you can to strengthen yourself against the enemy. We are here as full Gospel brothers, see. We believe It. Let's get to work, and get out and get some of these other brothers and bring them in, whether full Gospel or not, and bring them into our--our meetings. And pray and do our part to strengthen the Body of Christ, and, in that, we strengthen ourself. God be with you, help you. Anytime I can be a favor to you, let me know. Now let us, before we approach the Word...
E-54 I don't want to keep you here too long. I'm--I'm just a... As I said a while ago, "I'm kind of slow, you know, and I have to kind of think of it slow. And--and my mind is not too good, to begin with, so I just have to kind of take my time; and don't know no more than just what He tells me to say it, and gets me in trouble sometimes, get me out of it other times, so I just say what He says. But before we approach the Word, let's approach the Author.
E-55 Sometime ago, I was riding along with a famous Doctor of Divinity, many of you might know him, William Booth-Clibborn, and he preaches the Gospel in seven languages. And we were talking about God and His attributes. And I was speaking about it, said, "It's like a diamond, God is." See? And I said, "Then these gifts that you speak of," I said, "they are--they are just reflections of God's love." And I said, "Like in Africa, we..."
E-56 The president of the mine, in Kimberley, was one of my ushers in the line. He taken me through the diamond mines in--in Kimberley. Why, you can find them laying on the street, but you daresn't to keep one unless it's cut. It has to be cut by the pool. So then a great big diamond, it doesn't have the fire in it when you find it. No, it's got to be cut for that.
E-57 And that was God, and He had to be wounded for our transgressions, and bruised for our iniquities. He is the big Diamond. And then when you cut a diamond, (did you ever notice?) you cut it in a three-cornered shape, and the sun against that will reflect seven colors. See? And looking, red through red, looks white. Did you know that? That's right. Red through red, that's the Blood, the red Blood looking at a... God looking at a red sinner, through red Blood, turns him white. He is in the heart, you see.
E-58 And--and so now, in that, I said, "God chipped, cut, bruised, to reflect in these rays, as it hits the--the great Word of God, reflects what God is."
E-59 And this Mr. Clibborn said, "But you just don't know your Bible."
E-60 I said, "That might be true. I know the Author real well. So that's--that's the main thing, if I know the Author." To know Him, whether you know all the Word, or not; just to know Him!
E-61 I believe it was Hudson Taylor said to the young missionary one time. He said, "Mr. Taylor, I have just received the Holy Spirit," said, "shall I go get my Bachelor of Art?" He said, "Don't try to shine the light when the candle is half-burned down. Let it shine while she is a burning." Right. In other words, if you don't know what to say, go tell how it was lit. That's good enough.
E-62 And you Full Gospel Business Men do the same. You don't--don't have to wait and be a minister; just testify what He has already done to you. That's what you come together here for, is testify what He has done for you. That'll shine Light to others to be lit off of that. That's how the lamps in the tabernacle was lit, one from the other; not a strange light, new lighting; but the same light. Means, it's the same God all the way through, that shines the Light.
Let us speak to this great Author now as we bow our heads.
E-63 Heavenly Father, to come together now in heavenly places. This we realize is not a church building, no doubt but what the Kiwanis and the many different orders, the Lions and everything, meets in here. But this morning it is a church because the--the Kingdom delegates has assembled together. And we feel, though, already, from these testimonies and hymns, we are--are conscious of the Presence of the great King. We know that He is here.
E-64 And now as we, as children, in offering to Thee the praises of our lips, oh, maybe not orderly, Lord, but just it's children, You understand it. No matter how much we would try to use our--our manners and intellect, it might not come from the heart, it's something artificially putting on. But when we, from our heart, offer You the adorations that's in there for You, I'm sure it'll be received.
E-65 Now we pray that You'll just bind us around the cord of the Holy Spirit, gather our hearts together, and speak to us through the Word of God.
E-66 Bless this little chapter, Lord, give it strength. "I the Lord have planted it, I'll water it day and night, less some should pluck it from My hand." I pray, Lord, as Your servant, bless them. Strengthen them, Lord, for the Kingdom's sake.
E-67 Bless every church that's represented in here this morning, and every person. And if there be some here this morning that--that's really not saved, I--I pray, God, that this will be the hour that they will find out that they're insufficient to meet death, that they will receive the--the gift of Eternal Life through Jesus Christ Thy Son. For we ask it in His Name. Amen.
E-68 Now, in the meetings, I think I have preached to you so hard and everything, in the meetings, I don't want to take, preach a sermon. And I think it's not really right to have a--a gathering without reading the Word, and talking just a little bit on the Word. So here I have selected from the Word here, just a--a little drama, a little story. Some of you, I've give it two or three times, but I think it would bear again, you can bear with me just a little bit with this.
E-69 I'm going to--to read from the Book of Saint Luke, in the 19th chapter, beginning with the 1st verse. It's a very strange little text, think of a place like this to have it. But yet all the Word is inspired, fitting in Its place, and I trust that God will take this Word and fit It right in where It belongs this morning.
... Jesus entered and passed through Jericho.
... behold, there was a man named Zacchaeus, which was the chief among the publicans, and he was rich.
And he sought to see Jesus who--who he was;...
E-70 Let me read that again, because I want to emphasize this.
And he sought to see Jesus who he was; and he could not because of the press, or because he was little of stature.
And he ran before, and climbed up into a sycomore tree to see him: for he was to pass that way.
And when Jesus came to the place, he looked up, and saw him, and said unto him, Zacchaeus, make haste,... come down; for to day I must abide at thy house.
E-71 May the Lord add His blessings to the reading of This, His Word.
E-72 This man, little character, our scene opens at--at Jericho. Now, Jericho was the lowest city in--in Palestine, and it's in the valley. And--and Jerusalem is up on the--the mountain, up on the hill.
E-73 And if you noticed, Jesus, when He came to the earth, He was given, among man, the lowest name that could be given. His come, He was "Beelzebub," that was the worst name they could ever call Him, that's, "a devil, a fortuneteller, evil spirit." They called His work an evil spirit. The unprepared church, to meet Him, they give Him a horrible name, "Beelzebub."
E-74 And He came, the most humblest birth that could ever be born, of a peasant mother, not even a place to lay down to--to give birth to this baby. And His swaddling cloth, we're told, was off of the yoke of an ox, that they wrapped Him in, in the manger, in a stinking stable, over the wastage in the stable. And the stable is not even a correct stable; little cave in the side of the hill.
E-75 And He dealt with the lowest, most poorest of people. And He was rejected by the highest of societies. He was rejected by His Own, the church that ought to have known Him, but they didn't. They wasn't trained in the Word, to know Him.
E-76 And we find again that He went to the lowest city that was in Palestine, Jericho. I forget how many feet below sea level it is, way low. He stooped Himself so low until the smallest man of the city had to climb up in a tree to look down on Him.
E-77 But that's what the world thought of Him. They give Him the most crucial, hardest death that any man could die; He died as a malefactor. The most disgraceful that He could die, stripped His clothes off of Him; and, 'course, you see on the statues, and so forth, they got a cloth around Him. "But He despised the shame." They stripped His clothes completely from Him, nailed Him to a cross, in shame. The lowest, hardest death that could be given, they give it to Him. And that's what the world thought of Him.
E-78 But God thought of Him till He give Him a Name above every name that's named in Heavens or in earth. Exalted Him so high till, His throne so high, He has to look down to see Heaven. That's what God thought of Him. I'm sure that's our thoughts this morning, too. It's above every name, above every name that could be named. Even the whole family in Heaven and earth is named "Jesus." And by this Name, every--every knee shall bow, and every tongue shall confess to It.
E-79 Zacchaeus was just a--a businessman in the city of Jericho. And he was no doubt a--a fine man in his way. He--he was, let's say, I believe, being a fine man as he was, he must have belonged to some church, one of the denominations of that day. Let's say he was a Pharisee.
E-80 And he, really, he didn't go with the views of his wife. Let's say his wife's name was Rebekah. And he didn't go with her views, because she had believed on Jesus. She believed Him to be just what He was, the Messiah, because she had seen Him do the sign of the Messiah. Her, being a Hebrew; Hebrews watch after signs and prophets, because that was to be their messenger. That's the reason that they should have never failed to have knowed Him, because He was coming, "the Son of man."
E-81 Read the rest of this dealings here with Zacchaeus. "For the Son of man come to seek and save that which was lost." He is the Son of Abraham.
E-82 When, they accused Him of going with sinners. So we see they should have understood that, but they didn't. They had their theology of--of living good and being fine people, and so forth, but they didn't understand what really their Messiah was to be.
E-83 Do you know that could be again? That could so easily happen, that we would misunderstand it in some way. Now there is only one way to be sure, that's, find out what He was. Then, the Scripture says, "He is the same." Find out how He will manifest Himself at the end time. It's written. See, He never does anything unless He reveals it first. He said so in the Scripture, "He does nothing, except He reveals to His servants the prophets." And He has revealed It. And This is His prophet, This is a Book of prophecy, It's the complete revelation of Jesus Christ, all the way through. Nothing to be added to, or taken from It. And we ought to search It and see what day we're living in, 'cause we might be caught in the same trap.
E-84 So we find that during this time, that this Zacchaeus, our little character this morning, this businessman of--of Jericho, we... he might have belonged to the Kiwanis, if there was such a thing, or something to symbolize it. He--he might have been a member of some of the great orders there, there was in Jericho. No doubt, an outstanding man for his--his time, and he belonged to the church.
E-85 But the bad thing we find, that he had taken sides with the modern opinion, the popular opinion, of Jesus. And Jesus is the Word; and the Word, manifested, is Jesus. See? And so he had taken the--the side of the popular opinion that He was not a prophet, that He was only a--a--a... I don't want to say this word, as we would call it today, four-flusher, just something that was putting on.
E-86 But, you see, Satan can impersonate that so perfectly until it's hard to know which is right or wrong. Jesus said it would be that way in the last days, so much impersonation, as Jannes and Jambres withstood Moses.
E-87 Remember, them two man could do anything that Moses and--and Aaron could do. But the only thing that Moses knew, and a vindicated... Well, he never came, Jannes and Jambres, to deliver the slaves. Moses came in the Name of the Lord, to deliver the slaves, see, because it was thus written. They told Abraham, "Your seed will sojourn for four hundred years, but I'll bring them out." So Moses had THUS SAITH THE LORD. But they could impersonate any kind of a gift that they could produce. Them knowing it, they never paid any attention to their impersonators, they stayed right straight with the Word. God finally declared.
E-88 And you know He said that it would be in the last days, "As Jannes and Jambres withstood Moses, so will these man of reprobate mind, concerning Truth." That's right, see, just simply impersonations. So it does get a bit confusing to the people.
E-89 Sometimes you scold them, but yet it--it's not that you don't like them. It's because you do like them.
E-90 What if you had, your little boy was sitting out here in the middle of the street, and you'd walk out and say, "Junior, dear, I don't think you should sit out here"; he would say, "go tend to your business"? You would give him a little... What is it you call it, like my daddy give me? A posterior protoplasm stimulation. Is that the way, the way it's pronounced? That's what he would need.
E-91 And so that's what sometimes you have to give the church; not because that you don't like Junior, but because that you do like Junior. See? Love is corrective.
E-92 That, Jesus wasn't evil with them. He loved them, and He must correct them.
E-93 So we find this little fellow and Rebekah, his wife. And she believed that He was a prophet, the Prophet. They hadn't had a prophet for hundreds and hundreds of years. They knew the next on the scene, next real prophet, would be Him. See, they knew that was come, 'cause it was prophesied. So the prophets had ceased, and then He come on the scene. And she had seen that Messianic sign, and she knew that was that Word. See, she had searched it out.
E-94 So our drama starts from here. Must have been an awful night on the little fellow. It was a restless night, and he couldn't sleep. He was--he was rolling around, over his pillow, all night long. Many of us know what those kind of nights are.
E-95 You see, Rebekah knew. She was connected with the disciples, and so forth. She knew Jesus was to enter the city the next morning. And she was so interested in her--in her husband, that she wanted him to be brought face to face with Jesus. And a man ever stands face to face with Him, it does something to you. He is not like other man. He is different. And she wanted him to be sure that she seen Him, seen His work, and knew that He was that Messiah. Although, the priests and them had said, "There's nothing to it. It's just a bogus. It's--it's a hoax." But she believed it, so she was praying.
E-96 Now, Rebekah, if you want to get your businessman, Zacchaeus, really before Jesus, you just start praying, he'll get restless.
E-97 So the time had drawed close at hand, so, the next morning, Jesus was to pass that way. So all night he twisted in the bed, and he was miserable. And she, laying there, praying. And no doubt in the night, when they would wake up, she would say, "Thank You, Lord, I know You're working on Him."
E-98 Now when you go to see your Zacchaeus can't rest, just say, "Thank You, Lord, You're working on him now." When you see him get so crabby, he don't want you to go to church anymore, see, "Stay away from that bunch! Don't go down there no more! There is nothing to It!" Just be patient. God is working, you see. That's the way He does it, see. He just gets so restless he can't stand it.
E-99 So we find, the next morning, real early, our little character slips out of bed and goes over and grooms himself in his very best clothes, you know, his finest robe he had, and grooms his beard and combs his hair. And Rebekah looks out from under the cover and she sees him. She knows right then something is up. So he slips to the window, and looks over and see if she is a look, awake. No, she wasn't awake, according to what he thought. He raises up the curtain and looks out, and it was breaking day, so he gets hisself all ready.
E-100 You see, when you go to praying for somebody, something goes to taking place. There is where we fail, friends, not praying. Prayer is the keynote. "Ask and you shall receive. You have not because you ask not; you ask not because you believe not. Ask abundance, that your joys may be full. Ask and believe that you receive what you've asked for." Then hold onto it. Don't leave it. If it's a promise in the Bible, and it's been revealed to you that God is going to give it to you, hold to it.
E-101 That's just the way she had--she had. It was revealed to her that her Zacchaeus was going to be saved, so she just held right onto it.
E-102 So as he starts out the door, she said, "Zacchaeus, why are you doing up so early this morning?"
E-103 "Oh," he said, "dear, I thought I would, uh, uh..." You know, you can make all kind of excuses, Zacchaeus. "I thought I would walk out and get a breath of--a breath of fresh air. You know, kind of..." Would you brush up for something like that, you know? And she knowed something.
E-104 So here he walks out, looking back at the house, you know, as he walks out the drive, looking back. Her peeping through the lattice, you know, looking to see what it was doing. She knowed right then. She got down, said, "Thank You, Lord. I believe it's all over now. We got him moving."
E-105 So if you got your Zacchaeus down to the meeting this morning, he is moving. He may be sitting here, so he is moving. We got him moving that far, anyhow.
E-106 So he started out, looking back, see if anybody was watching him, you know. He said, "Now, you know what I'm going to do?" Let's change our thoughts to his now. "My wife has been all mixed up in this, so-called, Prophet of Galilee; when, my--my priest and pastor tells me, 'There is no such a thing as that in these days. All these miracles and things is just some kind of a hoax. There is nothing to it.' You know what I'm going to do? I'm going right down and give Him a piece of my mind. Cause, and that will make me outstanding man in this city, you see, when I can call Him down, to His face. I'll do that." So out he goes.
E-107 Said, "Now He will enter on the south side, no, or from the north side, coming down from Jerusalem, He, from Dan to Beer-sheba, going down." Said, "I'lE--I'lE--I'll... He is coming down from Jerusalem, so I'lE--I'll go down there to the north gate. I'll catch Him when He comes in. And I'll stand right there and I'll get a good look at Him, and I'll give Him a piece of my mind."
E-108 Oh, how many Zacchaeuses there is nowadays, talk about Jesus at the meeting, "It's a bunch of holy-rollers. There is nothing to it. If I ever catch that Man, what I'll do!" See?
E-109 So he walks down to the gate. But the strange thing was, you know... He was going to get him a place right in the gate, tell Him he was a businessman; he belonged to the--the Kiwanis, he--he belonged to the associations and--and all the--the sororities of the city. He, he was--he was one of the officials there, and he was outstanding and respected. He was a decent citizen. And really he wanted to tell Him He didn't need to come to that town, they had plenty of preachers and plenty of churches, they didn't need His ideas around there. So he struts down the street, and his little chest stuck out, you know. And, oh, my! What? Why, the rabbi might make him a deacon if they do something like that. So he goes down to the gate.
E-110 But the strange thing. Well, you know, somehow it's odd. But everywhere that--that Jesus appears, there is usually somebody there to hear Him. See? And before he got there, he--he heard a noise. And they were singing all kinds of songs, and--and, "Glory to God in the Highest," and all these fine hymns they were singing, and some screaming and shouting. Isn't it strange, where Jesus is, there is always a lot of noise? [Congregation says, "Amen."--Ed.] See? It's just...
E-111 You know, He entered the temple, and one day in Jerusalem, rather. And, when He did, they broke down palms, and screamed. And there stood those there, those great professors of societies and things, and priests, and said, "Make them hold their peace."
E-112 He said, "If they hold their peace, the rocks will cry out immediately." See, something is going to cry out when He is around. That's right.
E-113 You know, when Aaron went in to the Shekinah, before the Shekinah, he had to be anointed, and he had... his garments had to have a pomegranate and a bell. And that's the only way that they knew that Aaron was still alive, when they heard this noise. And when I think that that's the only way that God knows whether we're alive or not, when you hear a little noise. You take anything that's so dead, that something happened to it. So they had to tell whether he was alive or not, by the noise that was made.
E-114 So Zacchaeus heard all this noise down there. And so when he got there, the gates was jammed up, and up on the walls, and everything. And he was just a little bitty fellow, after all, so he thought, "How am I going to see Him? There will be so many of them holy-rollers around Him, till I--I just can't see Him. So you know," he said, "I know one thing, I can't see Him here, because I'm too small.
E-115 "But I know He is going down to my competitor's for--for His lunch. So I don't see, if He was a Man of any intelligence, He would come to my place of business, my restaurant. But He is going down to Lavinski's." Or, I hope there is not a Lavinski here. "So then, anyhow, He is going down to his restaurant. And, really, I serve the best food, and--and why would a Man even... and Rebekah being a member of His church, and then He go to a place like that?"
E-116 Well, he said, "I know one thing, I'll go down here to where Hallelujah Avenue crosses Glory Street. He'll pass that way." That's true. "Right there, down at the city street, where Hallelujah Avenue and Glory Street crosses." You can always find Him right along there.
E-117 So he left the crowd and run down there, and he thought now, groomed himself all up, and said, "Now when He comes around the corner, I'll tell Him, I'll give Him a piece of my mind. He is to pass this way, so I'lE--I'lE--I'll... when He comes by." Then he got to thinking, "You know what, that crowd will follow Him."
E-118 They always do. "Where the carcase is, the eagles will be gathered." Not the chickens, the earth-bound bird. The heavenly eagle will gather with the carcase. A chicken is his cousin, you know, he is down here where rats and everything else can eat him. But the eagle puts her nest way up there in a tree, nobody can get to that. The parasites don't bother them; they fly too high. Now, the predators and rodents and things is not going to bother them, he is an eagle. They like eagle Food. This is It.
E-119 You know, Jehovah is an eagle, Himself, and He calls us eaglets. His prophets are eagles, seers.
E-120 An eagle goes so high, there is no other bird can follow him. Why, if the hawk try to follow him, he'd disintegrate. That's right. That's what's the matter today, so many trying to impersonate. It'll soon find out. You let it rise a little higher, all the feathers will fly out. They soon come out. Right. They'll be grounded. Remember, he has to be a speciaE-built bird. And the man can follow this Word has to be special built, built of God, not a seminary. We find when he... higher he goes, if his feathers won't stay in, what good will it do him.
E-121 And another thing, when he gets up there, what if he gets up there and he is blind and can't see nothing? See, he has got to have eyes, to see, to know what he is doing when he is up there. So is God's eagles. Higher you go, further off you can see, come back and predict what is fixing to happen. You understand? [Congregation says, "Amen."--Ed.] I think that colored brother back there could understand that pretty well this morning, see. Now notice.
E-122 Then we find that he said, "If I stand here, that same group of noise, He'll never hear my voice. They're screaming and carrying on so, my rebuke to Him would never mean anything." That's good. So then said, "But you know what I'll do? I'll tell you what I'll do. There is a sycomore tree standing here. And I'll get up in that sycomore tree, and when He comes by, I'll see Him. Then I'll step right out there on one of the limbs, and I'll tell Him what I've got to tell Him. And He'll know that I am Zacchaeus, the member of this fine denomination down here. I'll tell Him where I belong and what my priest thinks about Him." Well, that might be alright.
E-123 He looks around, and he thought "Now, the next thing, the first limb is about--about ten-feet high." And he is only about four-foot high, so how is he going to get the next six feet? See? So he wonders how he could get up in there. There is no other way for him to get to it, and he'd have to get up in this tree. So he looks all around, and there is nothing but... You know, the garbage exposal hadn't been by yet this morning, and the garbage cans was sitting in the corner. He thought, "If I could only get that garbage can over here, then I... that would make me high enough to get up there and get a hold of that first limb. But I am determined to see Him. I am going to see Him."
E-124 You know, there is something about it, when a man wants to see Jesus, he goes through some of the most radical things. See? But, see, God was dealing with him. What was it? Rebekah's prayers being answered, see.
E-125 Well, he goes over there. And the collector hadn't been by yet this morning, and the can was pretty heavy, so he couldn't lift it. He was too small. So he tried, and he couldn't do it. There was only one way he could do it, that's get a hold of it with his arms, pick it up. But he's got on his best robe.
E-126 But there is something about it, when you want to see Jesus real bad, you'll do anything. See? You'lE--you'll just do anything, if you want to see Him real bad. So he gets out there and he... See, Satan is going to try to keep you from doing it, too. Everything, he is going to put... He is going to put a flaw in the way, every time, to keep you from seeing Him. He'll blind your eyes with anything he can. But if you're determined, God will make a way for you. He is passing this way this morning, too. Don't let Satan put something in your way, your "time, and this, and I've got to do this." Just sit still a minute.
E-127 So he gets down, stoops down, that nice robe on. He is sure spoiling himself now. He gets a hold of this garbage pail. Just about the time he gets a hold of it and starts packing it, here come his competitors around the corner.
E-128 About the way it is here, Zacchaeus. You said you would never get in a bunch of holy-rollers, but you're here.
E-129 Well, here he sits, he is standing here now with this garbage pail, his--his face red. Well, the competitor said, "Well, look, there is Zacchaeus, the restaurant man down here, he has changed his job. He has got a new position. Well, you know, he is a--he is a... works for the city, the garbage disposal." Well, there is something another about it, though, if you're determined to see Jesus, you'll do anything. He just held to it, and his face reddened, his face swelled out. And here he goes, right over and sets it down. He looks around, let them get around the corner.
E-130 Then he gets up on the can, and shinnies up the tree. Uh-oh, excuse me, I ought not to have said that. Shinny, you know, that--that's a... How many knows what's "shinny up the tree"? Well, that's alright then. See, in other words, he climbs up the tree.
E-131 And he gets up there, and there he is, sitting there. You talk about a mess! Garbage all over him, he is a polluted sight.
E-132 And, sometime, God just let's you get like that. Amen. I heard somebody today, you know their new way? I hope it never gets in our Pentecostal realms, though I see it leaking in; come in, shake hands, "I--I take Jesus as my personal Saviour." I like to see them get down there at the altar, and die, beat, and squall, and slobber. And, you know, when you... We used to have some horses, and when we fed them clover, that real pretty, sweet clover, honey in it, it made them slobber. When you get close enough to Canaan, you'll slobber a little, too, you know, so eating that Honey out of Canaan.
E-133 So we find that here he is, up in the tree now, wiping the garbage off of his new... He didn't think he would do that. Just let somebody get praying for you, you'll do strange things. And he wiping it off like that; and splinters all in his knees and all over his hands, sitting there picking them out. He said, "Well, now, if I ain't a mess! Here I sit." Said, "You know, Rebekah told me that fellow was a Prophet. Now, I--I'm going to wait, I'm going to hide." So he sit down where two limbs come together, it makes a nice place for a seat.
E-134 And after you've got that far, and you've got this far this morning, Zacchaeus, you're sitting, too, where two ways meets, yours and God's. See? When you disposed yourself enough to come out here this morning, well, Rebekah's prayers is about to be answered. But you're sitting where two ways meet now, yours and God's. See?
E-135 And he sat there, and he thought, "She said, 'He was a prophet.' All these things, 'He could think the thoughts of the people's hearts, and reveal it to them, and tell them what was wrong with them.' And, oh, this thing about 'Nathanael, come and told him he was under a tree out there.' You know, I ain't going to take no chances. I'm going to cover myself up, up here in the tree. So I'm in a tree, too. And so I don't believe He is a prophet, though. I just don't believe it, 'cause my priest tells me there is no such a thing as prophets. We haven't had them for hundreds of years."
E-136 So now, of course, you realize I'm giving a drama here, to make a point.
E-137 So he gets all the limbs and pulls them in around him, all around, disguised himself real good. Said, "Now when He comes up Hallelujah Avenue, from Hallelujah, turns to Glory. So right here on the corner, when He comes up that way, when He turns the corner, I'm going to leave me one big leaf here, so I can look out and see Him. I'll raise it up. He'll never see me, not up here. And then when He comes by, and I get a good look at Him, you know what I'm going to do? I'm going to pull these branches back, and after He comes by here, and I'm going to give Him a piece of my mind. I'm going to tell Him about it." So he sit there a little while.
E-138 After a while he heard a noise coming. Usually Jesus comes with those noises. So here He comes around the corner. So, he, what's the first thing he finds? A bunch of people gathering around the streets. He said, "I'm glad I'm up here in this tree, so I won't get mixed up with them again." So here he is up here in the tree, sitting there, all camouflaged all over, so nobody would recognize him, his competitors won't know he is up in the tree now. So he has just got this one leaf he'll raise up and look out, and put it back down again, and the rest of him is all covered over. So he raised up the leaf, and the people are gathering on the corners.
E-139 And, you know, here come Mr. Jones out with that sick child. When he heard that the--the priest and the doctor, right in his own restaurant, discussing it the other day, that, "That child was dying, had a fever that the doctor tried to break, and there was nothing would break it. And that child must never move from that house. But here, that," his own customer, "has become such a fanatic till they brought that child out in that cool March wind. And here they had it wrapped up in a blanket, a little girl of about ten years old. What a fanatic! When he enters my restaurant again, that child will be dead, of course; I'll tell him, I'll give him a piece of my mind!"
E-140 After a while the noise gets more and more, and all of them run out in the street. The first thing come around the corner of Hallelujah Avenue, to Glory corner; as they come around the street, we find, is a great big burly bald-headed fisherman, by the name of Simon, saying, "Would you please step aside, folks?" Here was eleven more behind him, saying, "If you will, please, step aside. Our Master was in a great service last evening, and--and virtue went from Him, and great visions taken place. And He is tired this morning, and He's--He's--He's going to breakfast. Would you please just step aside, kindly?"
E-141 And here goes the Jones family out, with this baby. And the big fisherman and many of them, said, "Step back, would you, please." "Well, we've got a baby here that just simply it's going to die. The doctors has give it up. Would you please let us just as much as lay the baby..."
E-142 "I'm sorry. They'll all want to do that, so I--I just can't do it. You'll have to stand out, aside there. He is coming just right now. Would you please step out?"
E-143 So I can see then, as the little watchman, from the tower he was in, in the tree, watched, and he seen Mr. Jones and Mrs. Jones get down on their knees, in that crowd, say, "Lord God, pass me not. O gentle Saviour, hear my humble cry. While on others Thou art calling, do not pass me by."
E-144 And as He come by, He stopped, and said, "Mr. Jones, would you bring your baby here?" It was kind of convincing.
E-145 He is the same today. Doesn't take a prayer card. It doesn't take a group. It takes faith, like blind Bartimaeus had at the other end of the gate when He went out. Two hundred yards from Him, marked the place, how could He have heard his voice? But, "O Jesus, Son of David," that stopped Him, touched His garment. And He turned around, said, "Bring him here." See?
E-146 And they brought the little baby over there. He laid His hands upon the little baby, that's all He did. In a few moments, the father taken it back, and there went the baby down the street, running. The fever had left it.
E-147 It kind of softened him up a little bit. He said, "Wonder if He could be a prophet?" It made him kind of believe it.
E-148 You know, there is such things as that that convinces us, for He is the Word, (not "I was"), "I AM."
E-149 And as He comes under the tree, he thought... Well, he holds this little leaf up, looking down. As He got under the tree, he thought, "Could He be a prophet? It might be." You see, you have to have faith. "Could He be?" And as He passed under the tree, with His head down, walking in His mild manner.
E-150 There is something another, when you ever see Him, you--you--you are changed. You can't be the same no more. I heard about Him, you heard about Him; but when I saw Him, His Word, I--I--I never could be the same no more. There is something about Him, that's different from other man. There is something about Him, different from bishops and cardinals and popes, and so forth. He, there is something about Him that is different.
E-151 Little Zacchaeus had been touched. Rebekah's prayers had been answered. As He passed under the tree, said, "Well, I--I might apologize to Rebekah when I get back. He is on His road over to Lavinski's, that's alright. If He eats at another restaurant, it's alright with me now." See, he had done seen Him.
E-152 So when He got right under the tree, He stopped, looked up, said, "Zacchaeus, come down. I'm going home with you, for dinner today." See, He knew he was up there. He knew who he was.
E-153 Brother, sister, He is the same yesterday, today, and forever. He is to pass this way this morning. He has passed this way through the city, been here this week with us.
E-154 You know what? If the President came, President Johnson came to Topeka, the flags would be up, the streets would be decorated, and he would have a great welcome. But Jesus can come, there is hardly anybody wants to come and see Him. You'd have to have a police escort to get the President in this city, but we have plenty of seating room. See the difference? They don't care to see Him.
E-155 I hope Zacchaeus is here this morning. And when He is passing this way, that's Him talking to you.
E-156 He came down out of the tree. Course, the critics wanted to say, "This man is a sinner."
E-157 He said, "Lord, if I've took anything through false acquisition, I'll restore it back a hundred fold. I'll give it back. And if I have defrauded any man, I'm ready to make it right. I--I am ready."
Let us bow our heads.
E-158 Zacchaeus, are you ready this morning? Why don't you come down now out of the tree? Why don't you come on. He is passing this way now, passing through your heart, talking to you. Would there be, while you have your head bowed, praying, is there anyone here would say, "Brother Branham, really I've been a little skeptic all along"? Remember, he was a religious man, himself. "I've been just a little bit skeptic, but now I believe. Help my unbelief, God. Not to Brother Branham," 'cause no one looking but just myself and God, "so I'm going to raise up my hand and say, 'Pass me not, O gentle Saviour. Hear my humble cry. Make me a true believer, Lord. Come, go home with me today and abide at my house.' 'Today I must abide at your house.'"
E-159 Will you raise your hand, say, "Remember me, God"? The Lord bless you, bless you, and you. "Remember me, God. Go home with me, this morning. I know You're here. I know You know my heart. You're speaking to me now. You know the things that I've done is wrong. You know even I belong to a full Gospel church, but yet I have been negligent, I haven't done that what's right. I've neglected prayer meeting. I've put everything else... I have did things, really, that our--our belief don't stand for."
E-160 "I--I'm--I'm a woman, and I know I've dressed wrong. And I've cut my hair off. I've wore make-up. And I'm supposed to be a full Gospel woman, sister. Have mercy on me, Lord. I--I want You to go home with me today, and I--I--I'll be a--a living example of Christ, from now on." Will you just feel that Presence of God, that you'd raise your hand, and say, "Pray for me." God bless you, and God bless you, you. God bless you, sisters. Yes.
E-161 Heavenly Father, some of the Zacchaeus-ettes and Zacchaeuses has raised up the leaf and has looked out. They have recognized that Jesus has found where they live and where they're at, has revealed to them they're wrong. Many, many hands in here has went up. May You go home with them today, Father, go to their house, live in their hearts. May they never forget this morning. Yet, in its... the ridiculous things that I... and to try to accumulate a--a--a feeling of a sense of humor among mixed crowd. And now in this moment when the point has come out, that it's--it's only to--to get the people to realize what is standing with us this morning here, the Word manifested in our city, among us, the Lord Jesus Himself, the Word made flesh, operating Himself through human flesh. O God, may our beloved friends see this and be brought closer to You.
E-162 Go home with them, I ask again, Father, with every Zacchaeus and every woman, every Rebekah. May she know her prayers is answered. We commit them to Thee now. And may they, without any hesitation, accept You into their heart, as this Hebrew did that morning, though they had been wrong. Said, "Ought not He also, being a son of Abraham." So You're ready to go home with us, Father. We pray that You'll never leave us. Go with us, from the breakfast, as we sit here this morning; and have looked across the table at one another, happy, sense of humor, shaking each other's hands, and in love with each other, like only Christians can be.
E-163 And I think I--I--I may never be here again. I--I may never meet this group again like this, at another breakfast. But I'm sure, Father, if they'll just let You go home with them, today, and abide with them, I'll meet them at a Supper, when the battle is all won and the great table is spread across the canopies of the sky, and we sit and look across.
E-164 And I look this morning at ministers sitting here, gray-headed, that was preaching when I was a boy. I think they only cut the stumps out, blasted up the roads, and made it smooth-running for these gifts that they prophesied that would come. God, bless them, bless them all. Bless these fine women who has sacrificed for their husbands to preach, and the sacrifices that all Christians really make. Be with them, Father.
E-165 We sit there that night, look across the table to one another, and maybe never see each other again from this morning, until that time. But, no doubt, the tears too will streak down our cheeks, for joy, when I reach across the table and shake their hands. Then we'll see Him come out. We'll be so glad we come down out of the tree, maybe a tree of a creed, a denominational creed tree, or something, just come out of our selfishness, come out of our stupid ways, or our inconsiderates of Him; come out of our blindness, into the Light. We'll be happy about it then when we see Him walk out, in all of His Kingly robes, walk down along the table, and take His precious hand and brush all the tears away from our eyes, say, "Don't cry. It's all over. Enter into the joys of the Lord, that's been prepared for you since the foundation of the world." Until then, Father, abide with us, go home with us and stay with us, until that hour. We ask in Jesus' Name. Amen.
E-166 [A sister speaks in another tongue. Blank.spot.on.tape--Ed.]
I love Him, I love Him
Because He first...
E-167 When I went up the tree, He still loved me. "And pur-..." Look what a tree He went up now for me, a Cross, a despised tree.
On Calvary's tree.
E-168 Look what a tree He went up, to bring you down out of your tree. "I..."
E-169 Now, you can't love Him without loving one another. "I..." Now reach right across the table, and say, "God bless you, pilgrim," just across to somebody.
Cause He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-170 Don't you love Him because He went to that tree for you, to bring you out of your tree? Won't you let Him go home with you this morning? How many will take Him? Raise your hand. [Congregation says, "Amen."--Ed.] God bless you.
E-171 Businessmen, I want to speak to you just a moment, before leaving.
E-172 Now if you're not a Christian, if you haven't been associating; you Christians, you people, if you accepted Christ when you raised up your hand, go to one of the pastors here, tell them what you've done. They'll receive you. Somebody or some pastor write a letter of this, for this boy here, this colored brother. That was grace last night, that young man sitting there watching that and he believed that. See? See that? How that boy, how that Spirit turned around. Billy was telling me about it, and my wife and them, after we got home. Turned around when he was over in this corner, went around here and found that one, see, to bring him Home. Sovereignty! You take Him with you. Go join up with some group somewhere that you can fellowship with, preaches the full Word of God. And stay with that Word, regardless, see. That's right.
E-173 Businessman, did you know whatever happened to Zacchaeus? He became a member of the Full Gospel Business Men of Jericho. That's right. That chapter down there, he belonged to it. Sounds rashel, but it's true like that. I'm sure Jesus wouldn't establish anything else but a full Gospel chapter, and Zacchaeus become with Him. So now, Zacchaeus, you do the same thing.
E-174 Until we see you tonight, God bless you. I'll turn the service back here to the pastor.
E-2 So glad to hear this little brother's testimony. I was called the other morning to his bedside; they told me something had happened. I think he was one of the first ones to try to sponsor this meeting. Certainly it was Satan tried to do that to that man of God. But you see how God does, He turns it right around to an outstanding testimony, to show His power. He'll make everything work together for good, to them that love Him. So thankful to hear that testimony, brother.
E-3 And it's really been a privilege for me to be in this city, with you people. It's, why, just can't express it, how I feel about it. Now we haven't had overflowing crowds, and things, as sometimes we do; but it seems like that God is fixing to do something, or it's settling something, just getting people ready for something, getting the people back on the line where they should be, and to meet these fine pastors, and so forth.
E-4 And, then, my privilege of coming here this morning to speak for the Full Gospel Business Men. I understand that the chapter here is still in its infancy. It's very small, and as the brother here said that they needed man.
E-5 Well, as many of great fine organizations as--as I have represented around the world, of all the full Gospel, many of the Baptists and different ones, why, I still belong to one group, and that is the--the Business Men, because it doesn't represent any certain organization. In itself, it's--it's inter-evangelical. It just simply doesn't represent nothing but just the full Gospel, and so we are happy for that.
E-6 And I think that, you man here of the city, that's... Really, if you believe me to tell you something that's truth, this is the time where that full Gospel businessmen can get together for fellowship. You will learn things from each other, in such a time on a Saturday morning, to speak.
E-7 The president of... the international president, Brother Shakarian, I was made acquainted with him many years ago. Many of you know about it, of the telegrams laying on the desk, so high; and picking through there, I found a woman named Shakarian, dying with cancer. And somehow the Lord led me over, and that's where I got acquainted with the Shakarians, when she was healed. There is where Doctor Theodore Palouveas was baptized out there, when, him being their doctor, a Greek doctor.
E-8 He said, "The very idea, you building people under a false conception." Said, "That woman laying there dying!"
E-9 First, when I went in the house, he said, "Now when you go in," said, "be reverent, quiet," said, "because the woman is dying. She had been up here, and both breasts have been removed, and she is swollen up." Said, "She has got to die." And said, "There is nothing you can do about it." And I just listened to his lecture for a while. He said, "Now be real quiet. Don't pray loud or anything." Said, "Say your little prayer and come back down."
I said, "Yes, sir."
E-10 So I went on. I knowed I wasn't going to listen to that, you know. And I said we... I went on upstairs. And there was, I believe I took... I got it back now. I went upstairs. And Florence, then, a young, beautiful, young lady, and Rose and all of them, they all praying; and their mother laying there unconscious, been unconscious for a couple of days, all swollen up.
E-11 And so knelt down to pray. And when I did, there come the Angel of the Lord, came down to the bed, said, "In three days she'll be up."
E-12 So I just turned and started out, and they followed me. I said, "In... It's in the Name of the Lord, she'll get up." And so they started screaming.
E-13 Here come Doctor Palouveas, and was going to run me out of the house. And he just... I said... He said, "The very idea!" And I said... "Well, building those people under false hope! The woman is dying."
E-14 I said, "According to all your statistics, it is. But according to the Word of the Lord, no." See? I said, "She is going to live."
E-15 "Nonsense," he said, "you should leave this place, get out of here."
E-16 And Brother Shakarian stepped up, said, "Wait just a minute." See? Said, "We had you down here also, too, for our doctor, and we appreciate you." Said, "But we also called Brother Branham. Your hopes, you give us none. He does, see."
E-17 And I said, "Tell you what I'll do. If she isn't up and out again, within three days, I'll put a sign on my back, 'false prophet,' and we'll go right here in Los Angeles, and you get in your car, go down the street, blowing the horn, pointing to me, see. And then if she is up, let me put a sign on your back, 'quack doctor,' and get in your car and blow, see." [Congregation laughs--Ed.] He wouldn't do it. Later on, he was baptized in an irrigation ditch, and was serving the Lord. Since then, he's been taken Home to Glory.
E-18 And so I got acquainted with the Shakarians. Later I was part of helping them organize their first chapter. And across the nation, around the world, I've helped them in their chapters. They're a very fine group of man.
E-19 I think that you--you are missing something by not having your fellowship strengthened here, because it is fellowship. "We should assemble ourselves together," the Bible tells us that, "as we see the end approaching; not forsaking to assembling ourselves together." It'lE--it'll not only do that, it'll strengthen you. And, you, your strength will strengthen the church. And it's all... The Full Gospel Business Men is not an organization to set aside, and say, "This is our group." It's for all believers, to come together. And it's just a unit of the church, see, the church itself, the spiritual believers. And I think it--it's a great thing if you--if you would do it. It's kind of little, maybe it don't...
E-20 I hope it don't sound sacrilegious. But someone said to me not long ago, at a meeting, he said, a man said, "Say, you're a preacher."
E-21 I said, "Well, I kind of halfway guess it's all right." I--I'm kind of afraid what I say about preachers, around Full Gospel people.
E-22 You know, my--my father was a--a--a rider. He'd break horses. When I was a little boy, I thought, you know, I was going to be a rider, too. You know how little boys want to be like their dad, and I was going to be a rider also. So I'd get dad out to the back of the place, you know, when plowing, and I'd take my old plow horse out and take him down to the old watering trough, you know, it's hewed out of a log.
E-23 How many ever seen that, an old... Well, what part of Kentucky are you from? Oh! How many ever slept on a straw tick? Well, I just might as well take off my coat and my tie, I'm really at home here. Well, that's--that's--that's my environment.
E-24 So I used to go down there. And dad had a saddle, you know. And so I'd see him way back at the back of the place, and I'd get the old plow horse. And get all my brothers, and set them around on the fence, you know, and I was the oldest of nine. Go get me a big handful of cockleburs and put it up under the saddle, and pull up the cinch, and climb up on him. My! Poor old fellow so tired he couldn't even raise his feet off the ground, and he just bawled and carried on, cockleburs sticking him, you know, and pulling that cinch down on him. So I'd take off my hat, and I was just a... I was really a cowboy. I had read too many magazines, is all. So I let my brothers believe that I was a real cowboy, you see, so I thought I was.
E-25 When I got about eighteen, I slipped off from home and went out to Arizona. "They needed me to break their horses. I'm sure of that. They just... They needed me, so I must leave home." Under age, but I slipped off, and I happened to get to Phoenix just in time of a rodeo, you know. So I went back out there to look their stock over, see which one I was going to ride. The ones the rest of them couldn't ride, I was going to ride it, you know, had the silver saddle.
E-26 I was a little bitty fellow, always been very small, and I thought I'd get me a pair of chaps. I know my father wore them. And he didn't have any at the time, and so I got me... I seen a pretty pair, you know, had A-r-i-z-o-n-a at the bottom, steer heads and things on it. I thought, "Oh, my, that's going to look good on me," you know, how a kid. I pulled them up on me, it was about eighteen inches of it laying out on the floor. And I looked like one of these little bantam chickens, you know, with them feathers on. I thought, "That will never work," so I just went and got me a pair of Levis.
E-27 And I thought, "I'll make some money." So I went out and looked all up-and-down that stock standing there, so wild that they wouldn't even eat hay, and it in the manger. I thought, "Oh, my!"
E-28 So the first time they brought out, it happened to be... Strange, saying this this morning, never thought of it till just now; but the first horse was to be rode that afternoon, in competition, was called the "Kansas Outlaw," and it was from Kansas, great big seventeen- hand-high outlaw he was. And so this famous rider there was supposed to ride him.
E-29 So I got myself up on the corral fence, like the rest of the riders, you know, and set up there. They'd push this hat back. I thought, "I look like a real rider," looking up.
E-30 So this fellow come out, all decorated up. He--he, when he come out of the chute, on this horse, he made about two or three twists and the sunfish, and the boy... The horse went one way, and the man the other. The pick-ups got the horse. And the ambulance got the rider, blood running out of his ears. And the horse going on down through there, and the pick-ups got him.
E-31 This caller came by and said, "I'll give any man a hundred dollars that'll stay on him ten seconds." He walked on down through there, coming down through there, said, looked right straight at me, said, "Are you a rider?"
E-32 And I said, "No, sir." I changed my mind, right quick. I was no rider.
E-33 When I first was ordained, the Missionary Baptist Church, I'd pack my Bible under the arm, you know, like that, and I got my--my credentials. I--I was a defender of the Faith, that's all there was to it. I thought I was a preacher.
E-34 One day I was in over here at Saint Louis, when this little Daugherty girl was healed, and I thought that I was a minister. I went down and I met the Pentecostals. And this Robert Daugherty, some of you may know him. And I heard him preaching. And that man preached till he would buckle in the knees and get blue in the face, and go plumb down to the floor and come back up, catching his breath, you could hear him two blocks away, still preaching.
E-35 I, my old slow Baptist ways just don't think of it that fast. Anybody said to me, since then, "Are you a preacher?" I say, "No, sir." I kind of have to watch that.
A fellow said to me, up at Philadelphia...
E-36 There is where the next meeting is to be held, with the international. I'm to speak the 29th, open the meeting the 29th, for Doctor Brown and--and many of those brethren along. That's at Philadelphia, begins the 29th of this month. It's my privilege to open the meeting, so, and have a couple breakfasts for them.
E-37 Some fellow said, "What are you hanging around that bunch of Businessmen? You're supposed to be a preacher."
I said, "Well, I--I am a businessman."
He said, "Well, what--what business are you in?"
E-38 And I said, "The assurance business." I said it fast so he wouldn't catch it, you see. He didn't get what I said. I never said "insurance," I said "assurance."
E-39 He said, "Well, I'm--I'm glad to--to know that." He said, "What, where is the headquarters of this company?" Said, "What kind of insurance is it?"
I said, "The Eternal Life."
He said, "I never heard of it. Where is the headquarters?"
I said, "Glory."
E-40 So any of you fellows are interested, I'd like to talk the policy over to you after the service is over.
E-41 And I remember, sometime ago, on insurance. I hope there is not an insurance man here. My brother is an insurance salesman, by the way, with Prudential. So I was told I got a little dull deal on an insurance one time. And they didn't read the policy to us just right, and dad worked for ten years for a twenty-year, paid-out endowment, we thought. When it was ready to be cashed in, it was worth seven dollars and fifty cents, and we thought it worth hundreds of dollars. But, and I--I don't know. It's alright, insurance is okay, now; not downing that. It's perfectly alright.
E-42 So I had an insurance friend, or sold insurance, rather, a fellow I went to school with; his brother, writes in The Upper Room, it's a very fine Baptist minister. So Wilmer came up to talk to me, one day, said, "Billy, I come to talk to you about some insurance."
E-43 I said, "Well, Wilmer," I said, "I'll tell you, we're always been good friends," I said, "and everything." I said, "If you want to talk about the weather, or--or about something else, alright, but about going fishing or something. I'm willing to talk about that. But..."
Now he said, "Well," said, "you really need some insurance."
And I said, "I have assurance."
E-44 And he said, "Oh excu-... Then I guess Jesse," that's my brother, "has already sold you a policy?"
E-45 I said, "No." And my wife looked at me like I was a hypocrite, see, 'cause she knowed I had no insurance. So she looked at me. And I said, "Yeah," I said, "I have assurance."
E-46 Said, "What is it?" And I said:
Blessed assurance, Jesus is mine!
Oh, what a foretaste of glory Divine!
I'm an heir of salvation, purchased of God,
Born of His Spirit, washed in His Blood.
E-47 He said, "Billy, that's very good, but that won't put you up here in the graveyard."
E-48 I said, "But it'll get me out. I'm not--I'm not worried about getting in; I'm worried about getting out."
E-49 Businessmen, I'm still in the business. If you want to talk some of this over with me, I'll be glad to do it with you.
E-50 But it's a great thing to have fellowship. I believe it was written in the Scripture, "How sweet and pleasant it is that brethren can dwell together in unity. It's like the anointing oil that was on Aaron's beard, that run down to the hems of his garment skirts." There is something about a fellowship!
51 God alone, in the beginning, He was only God... He wasn't even God, at the beginning. Did you know that? He couldn't. God is an "object of worship," the English word. See? As He was Elohim, the self-existing One; He wasn't even God. But in Him was attributes, such as your thought. See? Your thought have to see something, and then... I think of it, and then speaking. And a word is a thought expressed. So, "In the beginning was the Word, and the Word with God, and the Word was expressed," see, brought forth.
E-52 And now all is the same. Same as we are, born again, we got Eternal Life. If we have Eternal Life, there is only one form of Eternal Life, that's God. And we are attributes of Him. Now I can talk amongst Christians this way. We are attributes. And Jesus came as a Redeemer. How many believes that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Redeem, is not create something new. Redeem is to bring back that which has already been. See? So what are you scared about? See? It's alE--it's all in His hands, the clock is not ticking wrong. Everything has to be this way, and it brings us to this spot now.
E-53 And I trust and certainly hope that each of you man here this morning, that's not a member of this fine fellowship, that you'll talk it over here with this fine man; I've just got to shake his hand, the--the president of this chapter. And strengthen yourself! David said he strengthened himself against the enemy. And you man, you--you--you want to do everything you can to strengthen yourself against the enemy. We are here as full Gospel brothers, see. We believe It. Let's get to work, and get out and get some of these other brothers and bring them in, whether full Gospel or not, and bring them into our--our meetings. And pray and do our part to strengthen the Body of Christ, and, in that, we strengthen ourself. God be with you, help you. Anytime I can be a favor to you, let me know. Now let us, before we approach the Word...
E-54 I don't want to keep you here too long. I'm--I'm just a... As I said a while ago, "I'm kind of slow, you know, and I have to kind of think of it slow. And--and my mind is not too good, to begin with, so I just have to kind of take my time; and don't know no more than just what He tells me to say it, and gets me in trouble sometimes, get me out of it other times, so I just say what He says. But before we approach the Word, let's approach the Author.
E-55 Sometime ago, I was riding along with a famous Doctor of Divinity, many of you might know him, William Booth-Clibborn, and he preaches the Gospel in seven languages. And we were talking about God and His attributes. And I was speaking about it, said, "It's like a diamond, God is." See? And I said, "Then these gifts that you speak of," I said, "they are--they are just reflections of God's love." And I said, "Like in Africa, we..."
E-56 The president of the mine, in Kimberley, was one of my ushers in the line. He taken me through the diamond mines in--in Kimberley. Why, you can find them laying on the street, but you daresn't to keep one unless it's cut. It has to be cut by the pool. So then a great big diamond, it doesn't have the fire in it when you find it. No, it's got to be cut for that.
E-57 And that was God, and He had to be wounded for our transgressions, and bruised for our iniquities. He is the big Diamond. And then when you cut a diamond, (did you ever notice?) you cut it in a three-cornered shape, and the sun against that will reflect seven colors. See? And looking, red through red, looks white. Did you know that? That's right. Red through red, that's the Blood, the red Blood looking at a... God looking at a red sinner, through red Blood, turns him white. He is in the heart, you see.
E-58 And--and so now, in that, I said, "God chipped, cut, bruised, to reflect in these rays, as it hits the--the great Word of God, reflects what God is."
E-59 And this Mr. Clibborn said, "But you just don't know your Bible."
E-60 I said, "That might be true. I know the Author real well. So that's--that's the main thing, if I know the Author." To know Him, whether you know all the Word, or not; just to know Him!
E-61 I believe it was Hudson Taylor said to the young missionary one time. He said, "Mr. Taylor, I have just received the Holy Spirit," said, "shall I go get my Bachelor of Art?" He said, "Don't try to shine the light when the candle is half-burned down. Let it shine while she is a burning." Right. In other words, if you don't know what to say, go tell how it was lit. That's good enough.
E-62 And you Full Gospel Business Men do the same. You don't--don't have to wait and be a minister; just testify what He has already done to you. That's what you come together here for, is testify what He has done for you. That'll shine Light to others to be lit off of that. That's how the lamps in the tabernacle was lit, one from the other; not a strange light, new lighting; but the same light. Means, it's the same God all the way through, that shines the Light.
Let us speak to this great Author now as we bow our heads.
E-63 Heavenly Father, to come together now in heavenly places. This we realize is not a church building, no doubt but what the Kiwanis and the many different orders, the Lions and everything, meets in here. But this morning it is a church because the--the Kingdom delegates has assembled together. And we feel, though, already, from these testimonies and hymns, we are--are conscious of the Presence of the great King. We know that He is here.
E-64 And now as we, as children, in offering to Thee the praises of our lips, oh, maybe not orderly, Lord, but just it's children, You understand it. No matter how much we would try to use our--our manners and intellect, it might not come from the heart, it's something artificially putting on. But when we, from our heart, offer You the adorations that's in there for You, I'm sure it'll be received.
E-65 Now we pray that You'll just bind us around the cord of the Holy Spirit, gather our hearts together, and speak to us through the Word of God.
E-66 Bless this little chapter, Lord, give it strength. "I the Lord have planted it, I'll water it day and night, less some should pluck it from My hand." I pray, Lord, as Your servant, bless them. Strengthen them, Lord, for the Kingdom's sake.
E-67 Bless every church that's represented in here this morning, and every person. And if there be some here this morning that--that's really not saved, I--I pray, God, that this will be the hour that they will find out that they're insufficient to meet death, that they will receive the--the gift of Eternal Life through Jesus Christ Thy Son. For we ask it in His Name. Amen.
E-68 Now, in the meetings, I think I have preached to you so hard and everything, in the meetings, I don't want to take, preach a sermon. And I think it's not really right to have a--a gathering without reading the Word, and talking just a little bit on the Word. So here I have selected from the Word here, just a--a little drama, a little story. Some of you, I've give it two or three times, but I think it would bear again, you can bear with me just a little bit with this.
E-69 I'm going to--to read from the Book of Saint Luke, in the 19th chapter, beginning with the 1st verse. It's a very strange little text, think of a place like this to have it. But yet all the Word is inspired, fitting in Its place, and I trust that God will take this Word and fit It right in where It belongs this morning.
... Jesus entered and passed through Jericho.
... behold, there was a man named Zacchaeus, which was the chief among the publicans, and he was rich.
And he sought to see Jesus who--who he was;...
E-70 Let me read that again, because I want to emphasize this.
And he sought to see Jesus who he was; and he could not because of the press, or because he was little of stature.
And he ran before, and climbed up into a sycomore tree to see him: for he was to pass that way.
And when Jesus came to the place, he looked up, and saw him, and said unto him, Zacchaeus, make haste,... come down; for to day I must abide at thy house.
E-71 May the Lord add His blessings to the reading of This, His Word.
E-72 This man, little character, our scene opens at--at Jericho. Now, Jericho was the lowest city in--in Palestine, and it's in the valley. And--and Jerusalem is up on the--the mountain, up on the hill.
E-73 And if you noticed, Jesus, when He came to the earth, He was given, among man, the lowest name that could be given. His come, He was "Beelzebub," that was the worst name they could ever call Him, that's, "a devil, a fortuneteller, evil spirit." They called His work an evil spirit. The unprepared church, to meet Him, they give Him a horrible name, "Beelzebub."
E-74 And He came, the most humblest birth that could ever be born, of a peasant mother, not even a place to lay down to--to give birth to this baby. And His swaddling cloth, we're told, was off of the yoke of an ox, that they wrapped Him in, in the manger, in a stinking stable, over the wastage in the stable. And the stable is not even a correct stable; little cave in the side of the hill.
E-75 And He dealt with the lowest, most poorest of people. And He was rejected by the highest of societies. He was rejected by His Own, the church that ought to have known Him, but they didn't. They wasn't trained in the Word, to know Him.
E-76 And we find again that He went to the lowest city that was in Palestine, Jericho. I forget how many feet below sea level it is, way low. He stooped Himself so low until the smallest man of the city had to climb up in a tree to look down on Him.
E-77 But that's what the world thought of Him. They give Him the most crucial, hardest death that any man could die; He died as a malefactor. The most disgraceful that He could die, stripped His clothes off of Him; and, 'course, you see on the statues, and so forth, they got a cloth around Him. "But He despised the shame." They stripped His clothes completely from Him, nailed Him to a cross, in shame. The lowest, hardest death that could be given, they give it to Him. And that's what the world thought of Him.
E-78 But God thought of Him till He give Him a Name above every name that's named in Heavens or in earth. Exalted Him so high till, His throne so high, He has to look down to see Heaven. That's what God thought of Him. I'm sure that's our thoughts this morning, too. It's above every name, above every name that could be named. Even the whole family in Heaven and earth is named "Jesus." And by this Name, every--every knee shall bow, and every tongue shall confess to It.
E-79 Zacchaeus was just a--a businessman in the city of Jericho. And he was no doubt a--a fine man in his way. He--he was, let's say, I believe, being a fine man as he was, he must have belonged to some church, one of the denominations of that day. Let's say he was a Pharisee.
E-80 And he, really, he didn't go with the views of his wife. Let's say his wife's name was Rebekah. And he didn't go with her views, because she had believed on Jesus. She believed Him to be just what He was, the Messiah, because she had seen Him do the sign of the Messiah. Her, being a Hebrew; Hebrews watch after signs and prophets, because that was to be their messenger. That's the reason that they should have never failed to have knowed Him, because He was coming, "the Son of man."
E-81 Read the rest of this dealings here with Zacchaeus. "For the Son of man come to seek and save that which was lost." He is the Son of Abraham.
E-82 When, they accused Him of going with sinners. So we see they should have understood that, but they didn't. They had their theology of--of living good and being fine people, and so forth, but they didn't understand what really their Messiah was to be.
E-83 Do you know that could be again? That could so easily happen, that we would misunderstand it in some way. Now there is only one way to be sure, that's, find out what He was. Then, the Scripture says, "He is the same." Find out how He will manifest Himself at the end time. It's written. See, He never does anything unless He reveals it first. He said so in the Scripture, "He does nothing, except He reveals to His servants the prophets." And He has revealed It. And This is His prophet, This is a Book of prophecy, It's the complete revelation of Jesus Christ, all the way through. Nothing to be added to, or taken from It. And we ought to search It and see what day we're living in, 'cause we might be caught in the same trap.
E-84 So we find that during this time, that this Zacchaeus, our little character this morning, this businessman of--of Jericho, we... he might have belonged to the Kiwanis, if there was such a thing, or something to symbolize it. He--he might have been a member of some of the great orders there, there was in Jericho. No doubt, an outstanding man for his--his time, and he belonged to the church.
E-85 But the bad thing we find, that he had taken sides with the modern opinion, the popular opinion, of Jesus. And Jesus is the Word; and the Word, manifested, is Jesus. See? And so he had taken the--the side of the popular opinion that He was not a prophet, that He was only a--a--a... I don't want to say this word, as we would call it today, four-flusher, just something that was putting on.
E-86 But, you see, Satan can impersonate that so perfectly until it's hard to know which is right or wrong. Jesus said it would be that way in the last days, so much impersonation, as Jannes and Jambres withstood Moses.
E-87 Remember, them two man could do anything that Moses and--and Aaron could do. But the only thing that Moses knew, and a vindicated... Well, he never came, Jannes and Jambres, to deliver the slaves. Moses came in the Name of the Lord, to deliver the slaves, see, because it was thus written. They told Abraham, "Your seed will sojourn for four hundred years, but I'll bring them out." So Moses had THUS SAITH THE LORD. But they could impersonate any kind of a gift that they could produce. Them knowing it, they never paid any attention to their impersonators, they stayed right straight with the Word. God finally declared.
E-88 And you know He said that it would be in the last days, "As Jannes and Jambres withstood Moses, so will these man of reprobate mind, concerning Truth." That's right, see, just simply impersonations. So it does get a bit confusing to the people.
E-89 Sometimes you scold them, but yet it--it's not that you don't like them. It's because you do like them.
E-90 What if you had, your little boy was sitting out here in the middle of the street, and you'd walk out and say, "Junior, dear, I don't think you should sit out here"; he would say, "go tend to your business"? You would give him a little... What is it you call it, like my daddy give me? A posterior protoplasm stimulation. Is that the way, the way it's pronounced? That's what he would need.
E-91 And so that's what sometimes you have to give the church; not because that you don't like Junior, but because that you do like Junior. See? Love is corrective.
E-92 That, Jesus wasn't evil with them. He loved them, and He must correct them.
E-93 So we find this little fellow and Rebekah, his wife. And she believed that He was a prophet, the Prophet. They hadn't had a prophet for hundreds and hundreds of years. They knew the next on the scene, next real prophet, would be Him. See, they knew that was come, 'cause it was prophesied. So the prophets had ceased, and then He come on the scene. And she had seen that Messianic sign, and she knew that was that Word. See, she had searched it out.
E-94 So our drama starts from here. Must have been an awful night on the little fellow. It was a restless night, and he couldn't sleep. He was--he was rolling around, over his pillow, all night long. Many of us know what those kind of nights are.
E-95 You see, Rebekah knew. She was connected with the disciples, and so forth. She knew Jesus was to enter the city the next morning. And she was so interested in her--in her husband, that she wanted him to be brought face to face with Jesus. And a man ever stands face to face with Him, it does something to you. He is not like other man. He is different. And she wanted him to be sure that she seen Him, seen His work, and knew that He was that Messiah. Although, the priests and them had said, "There's nothing to it. It's just a bogus. It's--it's a hoax." But she believed it, so she was praying.
E-96 Now, Rebekah, if you want to get your businessman, Zacchaeus, really before Jesus, you just start praying, he'll get restless.
E-97 So the time had drawed close at hand, so, the next morning, Jesus was to pass that way. So all night he twisted in the bed, and he was miserable. And she, laying there, praying. And no doubt in the night, when they would wake up, she would say, "Thank You, Lord, I know You're working on Him."
E-98 Now when you go to see your Zacchaeus can't rest, just say, "Thank You, Lord, You're working on him now." When you see him get so crabby, he don't want you to go to church anymore, see, "Stay away from that bunch! Don't go down there no more! There is nothing to It!" Just be patient. God is working, you see. That's the way He does it, see. He just gets so restless he can't stand it.
E-99 So we find, the next morning, real early, our little character slips out of bed and goes over and grooms himself in his very best clothes, you know, his finest robe he had, and grooms his beard and combs his hair. And Rebekah looks out from under the cover and she sees him. She knows right then something is up. So he slips to the window, and looks over and see if she is a look, awake. No, she wasn't awake, according to what he thought. He raises up the curtain and looks out, and it was breaking day, so he gets hisself all ready.
E-100 You see, when you go to praying for somebody, something goes to taking place. There is where we fail, friends, not praying. Prayer is the keynote. "Ask and you shall receive. You have not because you ask not; you ask not because you believe not. Ask abundance, that your joys may be full. Ask and believe that you receive what you've asked for." Then hold onto it. Don't leave it. If it's a promise in the Bible, and it's been revealed to you that God is going to give it to you, hold to it.
E-101 That's just the way she had--she had. It was revealed to her that her Zacchaeus was going to be saved, so she just held right onto it.
E-102 So as he starts out the door, she said, "Zacchaeus, why are you doing up so early this morning?"
E-103 "Oh," he said, "dear, I thought I would, uh, uh..." You know, you can make all kind of excuses, Zacchaeus. "I thought I would walk out and get a breath of--a breath of fresh air. You know, kind of..." Would you brush up for something like that, you know? And she knowed something.
E-104 So here he walks out, looking back at the house, you know, as he walks out the drive, looking back. Her peeping through the lattice, you know, looking to see what it was doing. She knowed right then. She got down, said, "Thank You, Lord. I believe it's all over now. We got him moving."
E-105 So if you got your Zacchaeus down to the meeting this morning, he is moving. He may be sitting here, so he is moving. We got him moving that far, anyhow.
E-106 So he started out, looking back, see if anybody was watching him, you know. He said, "Now, you know what I'm going to do?" Let's change our thoughts to his now. "My wife has been all mixed up in this, so-called, Prophet of Galilee; when, my--my priest and pastor tells me, 'There is no such a thing as that in these days. All these miracles and things is just some kind of a hoax. There is nothing to it.' You know what I'm going to do? I'm going right down and give Him a piece of my mind. Cause, and that will make me outstanding man in this city, you see, when I can call Him down, to His face. I'll do that." So out he goes.
E-107 Said, "Now He will enter on the south side, no, or from the north side, coming down from Jerusalem, He, from Dan to Beer-sheba, going down." Said, "I'lE--I'lE--I'll... He is coming down from Jerusalem, so I'lE--I'll go down there to the north gate. I'll catch Him when He comes in. And I'll stand right there and I'll get a good look at Him, and I'll give Him a piece of my mind."
E-108 Oh, how many Zacchaeuses there is nowadays, talk about Jesus at the meeting, "It's a bunch of holy-rollers. There is nothing to it. If I ever catch that Man, what I'll do!" See?
E-109 So he walks down to the gate. But the strange thing was, you know... He was going to get him a place right in the gate, tell Him he was a businessman; he belonged to the--the Kiwanis, he--he belonged to the associations and--and all the--the sororities of the city. He, he was--he was one of the officials there, and he was outstanding and respected. He was a decent citizen. And really he wanted to tell Him He didn't need to come to that town, they had plenty of preachers and plenty of churches, they didn't need His ideas around there. So he struts down the street, and his little chest stuck out, you know. And, oh, my! What? Why, the rabbi might make him a deacon if they do something like that. So he goes down to the gate.
E-110 But the strange thing. Well, you know, somehow it's odd. But everywhere that--that Jesus appears, there is usually somebody there to hear Him. See? And before he got there, he--he heard a noise. And they were singing all kinds of songs, and--and, "Glory to God in the Highest," and all these fine hymns they were singing, and some screaming and shouting. Isn't it strange, where Jesus is, there is always a lot of noise? [Congregation says, "Amen."--Ed.] See? It's just...
E-111 You know, He entered the temple, and one day in Jerusalem, rather. And, when He did, they broke down palms, and screamed. And there stood those there, those great professors of societies and things, and priests, and said, "Make them hold their peace."
E-112 He said, "If they hold their peace, the rocks will cry out immediately." See, something is going to cry out when He is around. That's right.
E-113 You know, when Aaron went in to the Shekinah, before the Shekinah, he had to be anointed, and he had... his garments had to have a pomegranate and a bell. And that's the only way that they knew that Aaron was still alive, when they heard this noise. And when I think that that's the only way that God knows whether we're alive or not, when you hear a little noise. You take anything that's so dead, that something happened to it. So they had to tell whether he was alive or not, by the noise that was made.
E-114 So Zacchaeus heard all this noise down there. And so when he got there, the gates was jammed up, and up on the walls, and everything. And he was just a little bitty fellow, after all, so he thought, "How am I going to see Him? There will be so many of them holy-rollers around Him, till I--I just can't see Him. So you know," he said, "I know one thing, I can't see Him here, because I'm too small.
E-115 "But I know He is going down to my competitor's for--for His lunch. So I don't see, if He was a Man of any intelligence, He would come to my place of business, my restaurant. But He is going down to Lavinski's." Or, I hope there is not a Lavinski here. "So then, anyhow, He is going down to his restaurant. And, really, I serve the best food, and--and why would a Man even... and Rebekah being a member of His church, and then He go to a place like that?"
E-116 Well, he said, "I know one thing, I'll go down here to where Hallelujah Avenue crosses Glory Street. He'll pass that way." That's true. "Right there, down at the city street, where Hallelujah Avenue and Glory Street crosses." You can always find Him right along there.
E-117 So he left the crowd and run down there, and he thought now, groomed himself all up, and said, "Now when He comes around the corner, I'll tell Him, I'll give Him a piece of my mind. He is to pass this way, so I'lE--I'lE--I'll... when He comes by." Then he got to thinking, "You know what, that crowd will follow Him."
E-118 They always do. "Where the carcase is, the eagles will be gathered." Not the chickens, the earth-bound bird. The heavenly eagle will gather with the carcase. A chicken is his cousin, you know, he is down here where rats and everything else can eat him. But the eagle puts her nest way up there in a tree, nobody can get to that. The parasites don't bother them; they fly too high. Now, the predators and rodents and things is not going to bother them, he is an eagle. They like eagle Food. This is It.
E-119 You know, Jehovah is an eagle, Himself, and He calls us eaglets. His prophets are eagles, seers.
E-120 An eagle goes so high, there is no other bird can follow him. Why, if the hawk try to follow him, he'd disintegrate. That's right. That's what's the matter today, so many trying to impersonate. It'll soon find out. You let it rise a little higher, all the feathers will fly out. They soon come out. Right. They'll be grounded. Remember, he has to be a speciaE-built bird. And the man can follow this Word has to be special built, built of God, not a seminary. We find when he... higher he goes, if his feathers won't stay in, what good will it do him.
E-121 And another thing, when he gets up there, what if he gets up there and he is blind and can't see nothing? See, he has got to have eyes, to see, to know what he is doing when he is up there. So is God's eagles. Higher you go, further off you can see, come back and predict what is fixing to happen. You understand? [Congregation says, "Amen."--Ed.] I think that colored brother back there could understand that pretty well this morning, see. Now notice.
E-122 Then we find that he said, "If I stand here, that same group of noise, He'll never hear my voice. They're screaming and carrying on so, my rebuke to Him would never mean anything." That's good. So then said, "But you know what I'll do? I'll tell you what I'll do. There is a sycomore tree standing here. And I'll get up in that sycomore tree, and when He comes by, I'll see Him. Then I'll step right out there on one of the limbs, and I'll tell Him what I've got to tell Him. And He'll know that I am Zacchaeus, the member of this fine denomination down here. I'll tell Him where I belong and what my priest thinks about Him." Well, that might be alright.
E-123 He looks around, and he thought "Now, the next thing, the first limb is about--about ten-feet high." And he is only about four-foot high, so how is he going to get the next six feet? See? So he wonders how he could get up in there. There is no other way for him to get to it, and he'd have to get up in this tree. So he looks all around, and there is nothing but... You know, the garbage exposal hadn't been by yet this morning, and the garbage cans was sitting in the corner. He thought, "If I could only get that garbage can over here, then I... that would make me high enough to get up there and get a hold of that first limb. But I am determined to see Him. I am going to see Him."
E-124 You know, there is something about it, when a man wants to see Jesus, he goes through some of the most radical things. See? But, see, God was dealing with him. What was it? Rebekah's prayers being answered, see.
E-125 Well, he goes over there. And the collector hadn't been by yet this morning, and the can was pretty heavy, so he couldn't lift it. He was too small. So he tried, and he couldn't do it. There was only one way he could do it, that's get a hold of it with his arms, pick it up. But he's got on his best robe.
E-126 But there is something about it, when you want to see Jesus real bad, you'll do anything. See? You'lE--you'll just do anything, if you want to see Him real bad. So he gets out there and he... See, Satan is going to try to keep you from doing it, too. Everything, he is going to put... He is going to put a flaw in the way, every time, to keep you from seeing Him. He'll blind your eyes with anything he can. But if you're determined, God will make a way for you. He is passing this way this morning, too. Don't let Satan put something in your way, your "time, and this, and I've got to do this." Just sit still a minute.
E-127 So he gets down, stoops down, that nice robe on. He is sure spoiling himself now. He gets a hold of this garbage pail. Just about the time he gets a hold of it and starts packing it, here come his competitors around the corner.
E-128 About the way it is here, Zacchaeus. You said you would never get in a bunch of holy-rollers, but you're here.
E-129 Well, here he sits, he is standing here now with this garbage pail, his--his face red. Well, the competitor said, "Well, look, there is Zacchaeus, the restaurant man down here, he has changed his job. He has got a new position. Well, you know, he is a--he is a... works for the city, the garbage disposal." Well, there is something another about it, though, if you're determined to see Jesus, you'll do anything. He just held to it, and his face reddened, his face swelled out. And here he goes, right over and sets it down. He looks around, let them get around the corner.
E-130 Then he gets up on the can, and shinnies up the tree. Uh-oh, excuse me, I ought not to have said that. Shinny, you know, that--that's a... How many knows what's "shinny up the tree"? Well, that's alright then. See, in other words, he climbs up the tree.
E-131 And he gets up there, and there he is, sitting there. You talk about a mess! Garbage all over him, he is a polluted sight.
E-132 And, sometime, God just let's you get like that. Amen. I heard somebody today, you know their new way? I hope it never gets in our Pentecostal realms, though I see it leaking in; come in, shake hands, "I--I take Jesus as my personal Saviour." I like to see them get down there at the altar, and die, beat, and squall, and slobber. And, you know, when you... We used to have some horses, and when we fed them clover, that real pretty, sweet clover, honey in it, it made them slobber. When you get close enough to Canaan, you'll slobber a little, too, you know, so eating that Honey out of Canaan.
E-133 So we find that here he is, up in the tree now, wiping the garbage off of his new... He didn't think he would do that. Just let somebody get praying for you, you'll do strange things. And he wiping it off like that; and splinters all in his knees and all over his hands, sitting there picking them out. He said, "Well, now, if I ain't a mess! Here I sit." Said, "You know, Rebekah told me that fellow was a Prophet. Now, I--I'm going to wait, I'm going to hide." So he sit down where two limbs come together, it makes a nice place for a seat.
E-134 And after you've got that far, and you've got this far this morning, Zacchaeus, you're sitting, too, where two ways meets, yours and God's. See? When you disposed yourself enough to come out here this morning, well, Rebekah's prayers is about to be answered. But you're sitting where two ways meet now, yours and God's. See?
E-135 And he sat there, and he thought, "She said, 'He was a prophet.' All these things, 'He could think the thoughts of the people's hearts, and reveal it to them, and tell them what was wrong with them.' And, oh, this thing about 'Nathanael, come and told him he was under a tree out there.' You know, I ain't going to take no chances. I'm going to cover myself up, up here in the tree. So I'm in a tree, too. And so I don't believe He is a prophet, though. I just don't believe it, 'cause my priest tells me there is no such a thing as prophets. We haven't had them for hundreds of years."
E-136 So now, of course, you realize I'm giving a drama here, to make a point.
E-137 So he gets all the limbs and pulls them in around him, all around, disguised himself real good. Said, "Now when He comes up Hallelujah Avenue, from Hallelujah, turns to Glory. So right here on the corner, when He comes up that way, when He turns the corner, I'm going to leave me one big leaf here, so I can look out and see Him. I'll raise it up. He'll never see me, not up here. And then when He comes by, and I get a good look at Him, you know what I'm going to do? I'm going to pull these branches back, and after He comes by here, and I'm going to give Him a piece of my mind. I'm going to tell Him about it." So he sit there a little while.
E-138 After a while he heard a noise coming. Usually Jesus comes with those noises. So here He comes around the corner. So, he, what's the first thing he finds? A bunch of people gathering around the streets. He said, "I'm glad I'm up here in this tree, so I won't get mixed up with them again." So here he is up here in the tree, sitting there, all camouflaged all over, so nobody would recognize him, his competitors won't know he is up in the tree now. So he has just got this one leaf he'll raise up and look out, and put it back down again, and the rest of him is all covered over. So he raised up the leaf, and the people are gathering on the corners.
E-139 And, you know, here come Mr. Jones out with that sick child. When he heard that the--the priest and the doctor, right in his own restaurant, discussing it the other day, that, "That child was dying, had a fever that the doctor tried to break, and there was nothing would break it. And that child must never move from that house. But here, that," his own customer, "has become such a fanatic till they brought that child out in that cool March wind. And here they had it wrapped up in a blanket, a little girl of about ten years old. What a fanatic! When he enters my restaurant again, that child will be dead, of course; I'll tell him, I'll give him a piece of my mind!"
E-140 After a while the noise gets more and more, and all of them run out in the street. The first thing come around the corner of Hallelujah Avenue, to Glory corner; as they come around the street, we find, is a great big burly bald-headed fisherman, by the name of Simon, saying, "Would you please step aside, folks?" Here was eleven more behind him, saying, "If you will, please, step aside. Our Master was in a great service last evening, and--and virtue went from Him, and great visions taken place. And He is tired this morning, and He's--He's--He's going to breakfast. Would you please just step aside, kindly?"
E-141 And here goes the Jones family out, with this baby. And the big fisherman and many of them, said, "Step back, would you, please." "Well, we've got a baby here that just simply it's going to die. The doctors has give it up. Would you please let us just as much as lay the baby..."
E-142 "I'm sorry. They'll all want to do that, so I--I just can't do it. You'll have to stand out, aside there. He is coming just right now. Would you please step out?"
E-143 So I can see then, as the little watchman, from the tower he was in, in the tree, watched, and he seen Mr. Jones and Mrs. Jones get down on their knees, in that crowd, say, "Lord God, pass me not. O gentle Saviour, hear my humble cry. While on others Thou art calling, do not pass me by."
E-144 And as He come by, He stopped, and said, "Mr. Jones, would you bring your baby here?" It was kind of convincing.
E-145 He is the same today. Doesn't take a prayer card. It doesn't take a group. It takes faith, like blind Bartimaeus had at the other end of the gate when He went out. Two hundred yards from Him, marked the place, how could He have heard his voice? But, "O Jesus, Son of David," that stopped Him, touched His garment. And He turned around, said, "Bring him here." See?
E-146 And they brought the little baby over there. He laid His hands upon the little baby, that's all He did. In a few moments, the father taken it back, and there went the baby down the street, running. The fever had left it.
E-147 It kind of softened him up a little bit. He said, "Wonder if He could be a prophet?" It made him kind of believe it.
E-148 You know, there is such things as that that convinces us, for He is the Word, (not "I was"), "I AM."
E-149 And as He comes under the tree, he thought... Well, he holds this little leaf up, looking down. As He got under the tree, he thought, "Could He be a prophet? It might be." You see, you have to have faith. "Could He be?" And as He passed under the tree, with His head down, walking in His mild manner.
E-150 There is something another, when you ever see Him, you--you--you are changed. You can't be the same no more. I heard about Him, you heard about Him; but when I saw Him, His Word, I--I--I never could be the same no more. There is something about Him, that's different from other man. There is something about Him, different from bishops and cardinals and popes, and so forth. He, there is something about Him that is different.
E-151 Little Zacchaeus had been touched. Rebekah's prayers had been answered. As He passed under the tree, said, "Well, I--I might apologize to Rebekah when I get back. He is on His road over to Lavinski's, that's alright. If He eats at another restaurant, it's alright with me now." See, he had done seen Him.
E-152 So when He got right under the tree, He stopped, looked up, said, "Zacchaeus, come down. I'm going home with you, for dinner today." See, He knew he was up there. He knew who he was.
E-153 Brother, sister, He is the same yesterday, today, and forever. He is to pass this way this morning. He has passed this way through the city, been here this week with us.
E-154 You know what? If the President came, President Johnson came to Topeka, the flags would be up, the streets would be decorated, and he would have a great welcome. But Jesus can come, there is hardly anybody wants to come and see Him. You'd have to have a police escort to get the President in this city, but we have plenty of seating room. See the difference? They don't care to see Him.
E-155 I hope Zacchaeus is here this morning. And when He is passing this way, that's Him talking to you.
E-156 He came down out of the tree. Course, the critics wanted to say, "This man is a sinner."
E-157 He said, "Lord, if I've took anything through false acquisition, I'll restore it back a hundred fold. I'll give it back. And if I have defrauded any man, I'm ready to make it right. I--I am ready."
Let us bow our heads.
E-158 Zacchaeus, are you ready this morning? Why don't you come down now out of the tree? Why don't you come on. He is passing this way now, passing through your heart, talking to you. Would there be, while you have your head bowed, praying, is there anyone here would say, "Brother Branham, really I've been a little skeptic all along"? Remember, he was a religious man, himself. "I've been just a little bit skeptic, but now I believe. Help my unbelief, God. Not to Brother Branham," 'cause no one looking but just myself and God, "so I'm going to raise up my hand and say, 'Pass me not, O gentle Saviour. Hear my humble cry. Make me a true believer, Lord. Come, go home with me today and abide at my house.' 'Today I must abide at your house.'"
E-159 Will you raise your hand, say, "Remember me, God"? The Lord bless you, bless you, and you. "Remember me, God. Go home with me, this morning. I know You're here. I know You know my heart. You're speaking to me now. You know the things that I've done is wrong. You know even I belong to a full Gospel church, but yet I have been negligent, I haven't done that what's right. I've neglected prayer meeting. I've put everything else... I have did things, really, that our--our belief don't stand for."
E-160 "I--I'm--I'm a woman, and I know I've dressed wrong. And I've cut my hair off. I've wore make-up. And I'm supposed to be a full Gospel woman, sister. Have mercy on me, Lord. I--I want You to go home with me today, and I--I--I'll be a--a living example of Christ, from now on." Will you just feel that Presence of God, that you'd raise your hand, and say, "Pray for me." God bless you, and God bless you, you. God bless you, sisters. Yes.
E-161 Heavenly Father, some of the Zacchaeus-ettes and Zacchaeuses has raised up the leaf and has looked out. They have recognized that Jesus has found where they live and where they're at, has revealed to them they're wrong. Many, many hands in here has went up. May You go home with them today, Father, go to their house, live in their hearts. May they never forget this morning. Yet, in its... the ridiculous things that I... and to try to accumulate a--a--a feeling of a sense of humor among mixed crowd. And now in this moment when the point has come out, that it's--it's only to--to get the people to realize what is standing with us this morning here, the Word manifested in our city, among us, the Lord Jesus Himself, the Word made flesh, operating Himself through human flesh. O God, may our beloved friends see this and be brought closer to You.
E-162 Go home with them, I ask again, Father, with every Zacchaeus and every woman, every Rebekah. May she know her prayers is answered. We commit them to Thee now. And may they, without any hesitation, accept You into their heart, as this Hebrew did that morning, though they had been wrong. Said, "Ought not He also, being a son of Abraham." So You're ready to go home with us, Father. We pray that You'll never leave us. Go with us, from the breakfast, as we sit here this morning; and have looked across the table at one another, happy, sense of humor, shaking each other's hands, and in love with each other, like only Christians can be.
E-163 And I think I--I--I may never be here again. I--I may never meet this group again like this, at another breakfast. But I'm sure, Father, if they'll just let You go home with them, today, and abide with them, I'll meet them at a Supper, when the battle is all won and the great table is spread across the canopies of the sky, and we sit and look across.
E-164 And I look this morning at ministers sitting here, gray-headed, that was preaching when I was a boy. I think they only cut the stumps out, blasted up the roads, and made it smooth-running for these gifts that they prophesied that would come. God, bless them, bless them all. Bless these fine women who has sacrificed for their husbands to preach, and the sacrifices that all Christians really make. Be with them, Father.
E-165 We sit there that night, look across the table to one another, and maybe never see each other again from this morning, until that time. But, no doubt, the tears too will streak down our cheeks, for joy, when I reach across the table and shake their hands. Then we'll see Him come out. We'll be so glad we come down out of the tree, maybe a tree of a creed, a denominational creed tree, or something, just come out of our selfishness, come out of our stupid ways, or our inconsiderates of Him; come out of our blindness, into the Light. We'll be happy about it then when we see Him walk out, in all of His Kingly robes, walk down along the table, and take His precious hand and brush all the tears away from our eyes, say, "Don't cry. It's all over. Enter into the joys of the Lord, that's been prepared for you since the foundation of the world." Until then, Father, abide with us, go home with us and stay with us, until that hour. We ask in Jesus' Name. Amen.
E-166 [A sister speaks in another tongue. Blank.spot.on.tape--Ed.]
I love Him, I love Him
Because He first...
E-167 When I went up the tree, He still loved me. "And pur-..." Look what a tree He went up now for me, a Cross, a despised tree.
On Calvary's tree.
E-168 Look what a tree He went up, to bring you down out of your tree. "I..."
E-169 Now, you can't love Him without loving one another. "I..." Now reach right across the table, and say, "God bless you, pilgrim," just across to somebody.
Cause He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-170 Don't you love Him because He went to that tree for you, to bring you out of your tree? Won't you let Him go home with you this morning? How many will take Him? Raise your hand. [Congregation says, "Amen."--Ed.] God bless you.
E-171 Businessmen, I want to speak to you just a moment, before leaving.
E-172 Now if you're not a Christian, if you haven't been associating; you Christians, you people, if you accepted Christ when you raised up your hand, go to one of the pastors here, tell them what you've done. They'll receive you. Somebody or some pastor write a letter of this, for this boy here, this colored brother. That was grace last night, that young man sitting there watching that and he believed that. See? See that? How that boy, how that Spirit turned around. Billy was telling me about it, and my wife and them, after we got home. Turned around when he was over in this corner, went around here and found that one, see, to bring him Home. Sovereignty! You take Him with you. Go join up with some group somewhere that you can fellowship with, preaches the full Word of God. And stay with that Word, regardless, see. That's right.
E-173 Businessman, did you know whatever happened to Zacchaeus? He became a member of the Full Gospel Business Men of Jericho. That's right. That chapter down there, he belonged to it. Sounds rashel, but it's true like that. I'm sure Jesus wouldn't establish anything else but a full Gospel chapter, and Zacchaeus become with Him. So now, Zacchaeus, you do the same thing.
E-174 Until we see you tonight, God bless you. I'll turn the service back here to the pastor.