Gebrochene Zisternen
Datum:
64-0726E
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Dauer:
-
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Übersetzung:
BBV
Jeffersonville, Indiana, USA
E-1 Lasst uns beten. Herr, jetzt glauben wir. Wir glauben an den Sohn Gottes, und dadurch nehmen wir durch Ihn das ewige Leben an. Wieder haben wir uns heute Abend für einen Gottesdienst versammelt. Wir vertrauen auf die Botschaft und auf die Dinge, die Du uns heute Abend kundtun wirst. Wir glauben Dir, Herr, und wir warten auf Dich. Du sagst: „jene, die auf den Herrn harren, bekommen neue Kraft, dass sie auffahren wie mit Adlersflügeln.” Und wir beten, dass Du uns heute Abend diese aufschwingende Kraft geben mögest, während wir auf Dich warten.
Wir danken Dir für diese Menschen und auch dafür, was sie Dir und mir bedeuten. Ich danke Dir für sie, Vater, sie sind Deine Juwelen. Und ich bete, Herr, dass Du Dich heute Abend in der Weise kundtun mögest, wie sie es benötigen. Sollten Kranke hier sein, - mögen sie geheilt werden. Wenn jemand in seinen Gedanken zweifelt, dann kläre es, Herr. Gib uns einfach Deine Gegenwart und Deinen Segen, denn das brauchen wir. Du bist das Einzige, was wir benötigen, und ohne Dich können wir
Wir beten, dass Du unseren Dank empfangen mögest, für alles was Du getan hast. Wir erwarten Deine Segnungen im Namen von Jesus Christus. Amen.
E-2 Heute Abend ist es nun ein wenig kühler als es am letzten Sonntagabend war. Wir sind unseren Brüdern dankbar, dass sie die Dinge eingerichtet haben. Zwei oder drei dieser Brüder kenne ich; Bruder Mike Egan, den ich dort hinten sehe, Bruder Mike und Bruder Sothmann, und Bruder - ich glaube, es ist Roy Roberson, - und Bruder Wood. Alle diese Brüder mussten schwitzen, um die Sache hineinzubekommen [eventuell ist eine Klima-Anlage gemeint], damit wir nun heute Abend diese Botschaft bringen können. Wir sind deshalb dankbar.
E-3 So der Herr will, möchte ich am nächsten Sonntag für die Kranken eine Heilungsversammlung abhalten, wir möchten für die Kranken beten. Wir kündigen es als Heilungsversammlung an, so der Herr will.
Heute Morgen sah ich ein Bündel Taschentücher hier liegen. Ich betete für jene Anliegen, während ihr gebetet und gesungen habt, betete ich über den Taschentüchern. Heute Abend werden noch mehr hier sein. Wir glauben also, dass Gott die Kranken heilt, denn wir haben unter uns und aus der ganzen Welt viele mächtige Zeugnisse. Und wir sind dafür dankbar.
Ich dachte, es wäre eine gute Sache, den nächsten Sonntag für eine Heilungsversammlung zu benutzen, um für die Kranken zu beten, denn ich war ja eine Zeitlang weg, und darauf haben wir uns vor allem mit dem Lehren der Botschaft befasst. Wir vertrauen darauf, dass Gott uns eine herrliche Zeit schenken wird.
E-4 Viele von euch müssen heute Nacht noch viele Meilen fahren. Ich sprach heute mit verschiedenen Gruppen, mit vielen guten Menschen, während eines Essens in der „Blue Boar Cafeteria'. Ich musste ihre Hände schütteln und mit ihnen sprechen. Es waren Menschen, die ich vorher nie gesehen hatte, und die in unsere Gemeinde kommen. Ich bin dankbar für solche Freunde, und ich möchte jedem einzelnen von euch danken. Einige hatten Brombeeren gepflückt und uns gebracht. Jemand brachte uns ein Gefäß mit Sirup, oder ich glaube es war Melasse. Ihr wisst nicht… was diese Dinge uns bedeuten.
E-5 Eines Morgens stand ein Mann vor meiner Türe, und dieser Mann war wirklich in einer schlechten Verfassung, er hatte keine Kleider, und er bat um Kleider. Während ich hinausging, strauchelte ich beinahe über ein Gefäß voll Brombeeren, welches dort stand. Und ich fragte ihn: „Hast du diese Brombeeren gebracht?”
Und er sagte: „Nein, damit habe ich nichts zu tun. Ich bin seit Tagesanbruch hier, und als ich hier ankam, da standen sie schon da.” Mein guter Freund, Bruder Ruddell, hatte die Beeren gebracht. Ganz gewiss schätze ich diese Dinge.
Vor einigen Augenblicken erwähnte Billy, dass in dieser Versammlung heute Abend ein Opfer für mich gesammelt wurde. Ich danke euch dafür. Ich wollte nicht, dass ihr das tut, natürlich schätze ich eure Anstrengungen, doch es wäre nicht nötig gewesen. Der Herr möge euch jedoch segnen. Ihr wisst, dass die Bibel sagt: „Was ihr einem meiner Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.”
E-6 Ich möchte so rasch wie möglich in die Botschaft hineingehen. Einige Menschen mögen den Eindruck haben, ich denke, dass Jesus Morgen, oder schon heute Abend komme. Ich denke das! Ich sage nicht, dass Er es tun werde, ich sage auch nicht, Er komme nächste Woche. Er kann im nächsten Jahr .kommen, Er kann auch erst in zehn Jahren kommen, ich weiß nicht, wann Er kommt. Ich möchte jedoch, dass ihr euch bewusst seid, dass ihr jede Minute oder jede Stunde bereit sein solltet. Seht ihr? Wenn Er heute nicht kommt, dann wäre es möglich, dass Er Morgen schon hier ist. Seid euch einfach bewusst, dass Er kommt.
Ich weiß nicht, wann meine letzte Stunde auf Erden gekommen ist, keiner von uns weiß das. So weiß auch keiner von uns, wann Er kommt. Auf Grund seiner eigenen Worte, wusste Er selbst nicht einmal, wann Er kommen würde. Er sagte: „Allein der Vater weiß, wann Er kommt.” Nicht einmal der Sohn wusste, wann Er kommen würde. Es wird dann geschehen, wenn Gott Ihn wieder zu uns sendet. Wir erwarten jedoch sein Kommen. Wenn Er nun nicht in meiner Generation kommt, dann kann Er in der nächsten Generation kommen. Wenn Er nicht in dieser Generation kommt, dann kommt Er in der nächsten. Doch, so wie ich es sehe, bleibt uns kaum noch Zeit übrig. So, wie ich es sehe, könnte es jede Minute geschehen. Das bedeutet nicht, dass ihr alle sehen werdet, wie sich die Himmel verändern und alles... Ich spreche nicht von jenem Kommen, ich spreche von der Entrückung.
E-7 Seht, Er kommt dreimal. Er kommt in drei Sohnes Namen; Er kommt in einer Dreiheit, Vater, Sohn, Heiliger Geist. Diese alle sind derselbe Christus, es ist immer derselbe Gott.
Wir wissen, dass Er kommt, um drei Werke der Gnade zu bringen: Rechtfertigung, Heiligung, Taufe des Heiligen Geistes. Alle Dinge in Gott sind in der Drei vollendet. Und so kommt Er zuerst, um die Braut zu erlösen, als zweites kommt Er mit der Entrückung (Verwandlung), Er nimmt seine Braut hinweg, als drittes kommt Er mit seiner Braut, König und Königin. Dies ist die Weise, auf die viele Menschen warten, wenn sie von Seinem Kommen sprechen. Doch wenn Er dieses Mal kommt, dann wird es kaum jemand wissen, nur diejenigen, welche bereit sind. Dann werden einfach einige Menschen fehlen. Man wird nicht wissen, was mit ihnen geschehen ist. Sie werden einfach, in einem Augenblick, hinweg genommen worden sein. Sie werden einfach vermisst werden, in einem Augenblick sind sie verwandelt worden. Seid darum einfach dafür bereit. Es wäre ein schrecklicher Morgen, wenn wir plötzlich jemand vermissen würden, den wir lieben; niemand könnte ihn finden. Wäre das nicht allzu schlimm, wenn ihr erfahren würdet, dass es geschehen sei, und ihr hättet es verpasst? Verharrt deshalb einfach vor Gott.
E-8 Nun, nächste Woche, der Herr will, Montag, von... Am Montag in einer Woche, so der Herr will, werde ich meine Familie zurück nach Arizona bringen, dorthin, wo sie zur Schule gehen. Darauf werde ich zurückkommen.
Ich gehe dort nicht hinaus... Ich hatte dort keine Versammlungen. Ich werde wohl kaum mehr nach Arizona gehen. Ich werde irgendwo anders hingehen. Ich werde meine Frau am nächsten Montag dort hinbringen, und dann komme ich hierher zurück. Von hier werde ich dann weggehen, um nach Britisch Kolumbien zu gehen. Darauf werde ich nach Colorado zurückkommen. Ungefähr an Weihnachten werde ich einen Augenblick in Arizona sein, zwei oder drei Tage, und wenn dann die Familie zusammen ist, werden wir während den Weihnachtsferien hier sein. Während der Neujahrswoche werden wir hier eine Versammlung haben, so der Herr will.
E-9 Also bin ich praktisch hier... Ich bin praktisch zehnmal öfters hier als dort, denn dort haben wir keine Gemeinde und keine Versammlungen, dort draußen haben wir nichts, in der Weise unserer Gottesdienste. Noch etwas ist nicht gut an der Sache, ich habe dort keinen Ort, um die Kinder, die diese Botschaft hören möchten, hinzuschicken, so wie es hier eure Kinder hören können. Das ist also ein Mangel, den wir dort haben. Doch sind alle gesünder dort. Es ist ein heißes, trockenes Klima, doch es macht denn Anschein, als wären alle Kinder gesünder dort. Ich war nicht lange genug dort, um herauszufinden, ob es dort gesund oder ungesund ist. Ich bin immer unterwegs, ich glaube, ich wurde als Wanderer geboren.
Meine Frau nennt mich... (ich weiß, dass sie hier ist, ich werde es nach der Versammlung wieder hören müssen, ihr alle wisst ja, wie das ist). Sie nennt mich: „Wandernder Wind” oder „Ruheloser Wind”, oder „Wandernder Sand.” Mit andern Worten: Ich bin immer unterwegs. Ich bin nun 22 Jahre verheiratet, doch manchmal denke ich, ich sei zu Hause ein Fremder. Immer wieder muss ich gehen. Doch ich warte auf jene Zeit, in der wir uns eines Tages in unserem Heimatland niederlassen können. Doch jetzt sind wir noch in der Schlacht. Lasst uns also im Gebet bleiben.
E-10 Vergesst den nächsten Sonntagmorgen nicht, so der Herr will, bringt eure Kranken und Bedürftigen mit. Kommt früh genug und geht dann an eure Plätze, denn wahrscheinlich wird sich eine Gruppe einfinden, für die wir beten werden. Wir werden dann Gebetskarten herausgeben. Wenn nicht so viele kommen, dann werden wir keine Gebetskarten herausgeben. Wenn nur etwa ein Dutzend kommt, dann werden wir sie einfach in eine Reihe bringen. Doch vermutlich werden wir Gebetskarten herausgeben. Wir werden es ungefähr eine Stunde vor der Versammlung tun, ich denke, ungefähr um acht Uhr oder um acht Uhr dreißig. Sie werden Gebetskarten herausgeben und die Versammlung öffnen. Schaut, dass ihr eure Geliebten mitbringen könnt. Bringt sie mit, es wird angenehm und kühl sein in der Kapelle. Wir werden alles für sie tun, was wir können, um für sie zu beten.
Noch einmal danke ich euch für das Liebesopfer.
E-11 Und jetzt werden wir heute Abend etwas von Gottes Wort lesen und uns auf dieses Ereignis seiner Gegenwart vorbereiten, um uns sein Wort zu bringen. Jetzt wissen wir, dass wir einen Text lesen können, aber Gott muss den Kontext offenbaren. Wir können einen Text nehmen, aber Gott muss den Kontext offenbaren.
Und während du dich jetzt im Buch Jeremia, dem zweiten Kapitel, befindest, möchte ich sagen, dass ich froh bin, Bruder Lee Vayle, einen kostbaren Bruder im Herrn, zu haben, und ich denke hier - ein Bruder hier (Ich kann nicht an seinen Namen denken), Bruder Willard Crase. Und ich sah die Brüder aus Arkansas, Bruder John und sie aus der Umgebung von Poplar Bluff und Bruder Blair. Und, Bruder Jackson, und Bruder Ruddell, und so viele, dass ich einfach nicht .... Ich wünschte, ich könnte jeden anrufen, aber ich kann es einfach nicht, und Sie verstehen es. Bruder Ben Bryant, ich sehe ihn hier sitzen. Er ist normalerweise meine „Amen-Ecke”, während ich bin. Jeder kennt Ben an seiner Stimme.
E-12 Wir waren einmal in Kalifornien. Dort brachte ich den Baptisten, oben im Tale, eine Botschaft. Sie hatten ein großes Zelt aufgestellt, und eine Menge freundlicher, aristokratischer Baptisten hatte sich versammelt. Von nirgendher konnte ich ein „Amen” hören. Sie befürchteten, es würde einigen Frauen die Farbe vom Gesicht lösen. Und plötzlich sah ich ein Paar Füße in die Luft gehen, dann sah ich zwei Hände und schwarzes Haar hervorkommen, und ein gewaltiges „Amen” ertönte. Ich schaute hinunter und sagte: „Ben, woher kommst denn du?” Er brachte tatsächlich das „Amen” hervor.
Ich sehe, wie ihn seine Frau nun etwas mustert. Gut, er hat einige von seinen schwarzen Haaren verloren, doch sonst ist alles mit ihm in Ordnung. Macht euch darüber keine Sorgen, ich habe das meinige schon vor langer Zeit verloren.
Vergesst also nicht zu beten.
E-13 Wir kommen nun zum ernsten Teil des Gottesdienstes. Denkt daran, wenn wir dieses Wort lesen, dann wird Gott sein Wort segnen. Es wird nicht leer zurückkommen, sondern wird das ausrichten, wozu es gesandt wurde. Ich weiß, dass ich immer richtig bin, wenn ich das Wort lese. Dann wird Gott sein Wort einlösen.
Wir wollen aufstehen, um dem Worte die Ehre zu erweisen. Wir lesen Jeremia 2:12-13:
Sollte sich doch der Himmel davor entsetzen, erschrecken und sehr erbeben, spricht der HERR.
Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich hier und da ausgehauenen Brunnen, die doch löcherig sind und kein Wasser geben.
Lasst uns unsere Häupter beugen.
E-14 Teurer Gott, Dein Wort wurde gelesen, und wir beten, dass Du Dein Wort einlösen mögest. Zeige uns heute Abend die Parallele dieses Textes, während wir in vergangene Tage zurückschauen und das Beispiel Israels betrachten, so wie es uns die Bibel lehrt. Wir können dann sehen, was Du mit ihnen tatest, wenn sie Deinem Worte gehorchten, und wir können auch sehen, was Du mit ihnen tatest, wenn sie Deinem Worte nicht gehorchten. So können wir lernen, was wir tun müssen. Darum beten wir, dass Du heute Abend in einer ganz besonderen Weise zu uns sprechen mögest, damit wir wissen, wie wir uns in diesen Tagen verhalten müssen, dass wir an diesem Morgen etwas lernen mögen. Wir bitten es im Namen Jesus, Amen. Du kannst sitzen.
E-15 Heute Abend möchte ich kurz über das Thema „Gebrochene Zisternen „ sprechen.
Israel hatte zwei üble Dinge begangen. Gott sagte, sie hätten sich von Ihm entfernt und sich selber Zisternen gegraben, um daraus zu trinken.
Nun, das ist etwas... Der Grund, warum ich über diesen Text nachgedacht habe, war, dass es parallel zu dem, was ich heute Morgen sagte, und der Ursache, für die wir kämpfen, laufen würde.
E-16 Wir schauen auf Israel als ein Beispiel, denn so wie Gott damals war, so bleibt Er immer. Er ist Immer derselbe. Und Gott hat immer nur eine Sache belohnt, und das ist sein Weg, den Er für die Menschen vorbereitet und vorgesehen hat. Wenn sie dann diesen Weg verließen, dann wurde Gott missachtet, und dann brachte Gott den Menschen Leiden, da sie sich von dem was Er geboten hatte, entfernt hatten, um was es sich auch gehandelt haben mag. Er hatte ihnen sogar ein Gesetz gegeben: „Berührt es nicht, fasst es nicht an, kostet nicht davon.” Er bestrafte sie nicht um des Übels willen, das sie getan hatten, sondern das Übel bestand darin, dass sie dem, was Er sagte, nicht gehorchten. Es kann kein Gesetz geben ohne eine Strafe, denn wenn keine Strafe vorhanden ist, dann ist das Gesetz unwirksam. Das Gesetz muss eine Strafe hinter sich haben.
E-17 Wir sehen, dass die Dinge, die sie damals taten, offensichtlich parallel laufen mit den Dingen, welche die Gemeindemitglieder heute tun.
Jetzt sehen wir hier eine seltsame Sache. Es könnte für einige Leute seltsam sein, wenn er sagte: „Du hast ... sie haben sich Zisternen, zerbrochene Zisternen gehauen.” Nun, vielleicht wissen einige von euch nicht, was eine Zisterne ist. Wie viele wissen, was eine Zisterne ist? Nun, die meisten von euch. Wenn Sie jemals auf einer Farm aufgewachsen sind, wissen Sie, was eine Zisterne ist. Ich erinnere mich, dass ich genug Wanzen von einem trank, um zu wissen, was eine Zisterne war. Ich predigte auf dem Land, wo du in einer Laube wohnst, in der du einen großen Krug voller Zisternenwasser haben würdest, das dort draußen aus dem Regen steht, weißt du, und es ist ein bisschen alt geworden, und dann die Käfer in der Nacht würde hineingehen .... Und so weiß ich, was Zisterne Wasser ist.
E-18 Eine Zisterne ist etwas, das anstelle einer Quelle in den Boden gegraben wird. Wenn die Menschen keine Quelle finden können, dann bauen sie eine Zisterne. Mit anderen Worten: Eine Zisterne ist ein von Menschen gemachter Behälter, ein von Menschen gemachter Brunnen, der ausgegraben wird, damit das Wasser gebraucht werden kann. Einige benützen es als Waschwasser, andere als Trinkwasser und für andere Zwecke. Manchmal konnten wir nur mit der Hilfe von Zisternen Wasser bekommen. Wir hatten so eine alte Einrichtung, die man drehen und drehen musste,' und dann wurde das Wasser mit kleinen Gefäßen, die an der Einrichtung befestigt waren, heraufgeholt.
Wir haben nun an der Zisterne etwas gesehen, das nicht dasselbe ist wie bei einer Quelle. Eine Zisterne wird leer. Sie kann sich nicht selber auffüllen. Sie ist nicht zuverlässig. Ihr könnt euch nicht auf eine Zisterne verlassen. Sie ist vom Regen abhängig, der im Sommer oder im Winter fällt. Normalerweise kommt das Wasser im Winter in die Zisterne, wenn der Schnee und der Regen fällt. Wenn sie dieses Wasser nicht erhält, dann habt ihr auch kein Wasser. Sie trocknet dann aus, sie kann sich nicht selbst füllen. Sie wird vom fallenden Regen aufgefüllt.
E-19 Ich möchte, dass ihr noch etwas an einer Zisterne beachtet. Normalerweise ist ein Scheunendach ungefähr doppelt so groß wie ein Hausdach. Meistens wird das Wasser für die Zisterne vom Scheunendach gesammelt. Ich erinnere mich noch gut an eine alte Zisterne, deren Sammelrohre von der Scheune her kamen. Das Wasser welches vom Dach floss kam bei der Scheune in die Röhren. Bei der Scheune gehen immer Tiere umher, und der aufgewirbelte Staub gelangt auf das Scheunendach und sammelt sich dort. Das Regenwasser wäscht dann allen Schmutz vom Dach herunter und dieses Wasser gelangt in einen von Menschen gemachten Trog, von dort in eine von Menschen gemachte Rinne und dann in eine von Menschen gemachte Zisterne. Wenn eine solche Zisterne nun keine Schweinerei ist, dann weiß ich nicht, was eine Schweinerei ist. Jawohl mein Herr! Alles ist so schmutzig wie nur möglich.
E-20 Weißt du, wir heisen immer ... wir hatten einen Filterlappen auf einem. Habt ihr je so etwas gesehen? Mann musste das Filtertuch darüber legen, um die Käfer und all die Dinge aufzufangen, die vom Dach und den umliegenden Örtern herangespült wurden. Das Wasser wurde durch ein Tuch in eine andere Zisterne gegossen. Wir gebrauchten so ein Tuch, um den Schaum, die Käfer und all das Zeug aufzufangen. Natürlich konnte man auf diese Weise den Schmutz nicht wirklich herausfiltern, nur der große Unrat der hineingeraten war, konnte so herausgenommen werden. Die Spinnen und die Käfer waren im Tuch, doch der Saft dieser Tiere gelangte ins Wasser. Solch eine alte Zisterne war wirklich eine Schweinerei.
E-21 Wenn man das Wasser einige Tage stehen ließ, dann hatte man abgestandenes Wasser. Wenn ihr das Wasser in einer Zisterne stehen lässt, dann wird es schlecht, Eidechsen, Frösche und Schlangen gelangen hinein; später entstehen noch andere kleine Wassertierchen. Wie viele wissen wovon ich spreche? Ich bin sicher, dass ihr, die ihr vom Lande kommt, wisst, wovon ich spreche. Das Wasser ist dann ganz abgestanden, und alles was das abgestandene liebt, kommt noch dazu. Diese Tiere kommen wirklich, weil es zu faulen beginnt. Weil es abgestanden ist, zieht es alle Tiere herbei, die das Abgestandene lieben.
E-22 So sieht es heute bei vielen Gemeinden aus. Sie haben Ihn verlassen, den Brunnen des lebendigen Wassers. Dies ist eine der größten Sünden, welche die Gemeinde begangen hat; sie haben dasselbe getan wie damals Israel. Sie haben sich menschengemachte Zisternen gegraben. Und sie gewöhnen sich daran, alle die diese Art von Wasser lieben. Frösche, Eidechsen und alle Arten von unreinen Tieren leben darin, denn es ist ein von Menschen gemachter Behälter, und in solchen Behältern leben diese Dinge. Wir haben ein vollkommenes Beispiel unserer heutigen Denominationen.
Ihr mögt nun sagen: „Bruder Branham, warum gibst du jenen Menschen so harte Schläge?” Es soll darauf geschlagen werden. Es muss darauf geschlagen werden. Flieht weg davon, denn schlussendlich wird es das Malzeichen des Tieres hervorbringen. Denkt daran, dass das die Wahrheit ist. Denominationen werden dort hinführen, es wird das Malzeichen des Tieres sein. Die Sache ist nun im Gange, es drängt mit Macht...
Genau das führte sie im alten römischen Reiche zu dem Zeichen des Abfalls. Ihr habt gesehen, dass niemand ohne das Malzeichen des Tieres kaufen oder verkaufen konnte. Er musste es haben.
E-23 Es werden nur zwei Menschengruppen auf Erden sein, jene mit dem Siegel Gottes und jene mit dem Malzeichen des Tieres. Es werden nur zwei Gruppen sein. Du musst also das eine oder das andere Zeichen haben. Und ein Abfall wird da sein, ein Zeichen einer Religion, eine abtrünnige Religion.
Und es wird das Bild eines Tieres haben. Während unseres Studiums fanden wir heraus, dass es Rom ist, und es wird immer das Tier darstellen. Es ist auf keinen Fall etwas anderes, es ist Rom.
Und was hat Rom getan? Es wurde vom heidnischen Rom zum päpstlichen Rom bekehrt und organisierte dann ein System, ein universelles System, das jeden in jene Religion hineindrängte, oder er wurde in den Tod getrieben.
E-24 Und es ist eigenartig, dass die Vereinigten Staaten als Lamm dargestellt werden, wenn sie gezeigt werden. Es ist ein Lamm mit zwei Hörnern, welche zivile und kirchliche Rituale darstellen. Nachdem es einige Zeit ein Lamm gewesen war sprach es später wie ein Drache und übte jene Macht aus, welche zuvor der Drache ausgeübt hatte. Die Bibel erzählt uns, dass sie einmal sagten: „Lasst uns das Bild eines Tieres machen.” Ein Bild ist etwas, das etwas anderes darstellt. Und wir können gerade jetzt sehen, dass die Gemeinde in ihrem abtrünnigen Zustand das Weltkonzil der Kirchen hervorbringt, welches das Bild der Macht Roms ist. Es wird die Menschen in derselben Weise beherrschen, wie es damals das päpstliche Rom tat. Es gibt keinen anderen Weg, keine andere Sache; dies ist die Wahrheit.
Aus diesem Grunde hämmere ich in meiner Zeit darauf, denn darauf muss geschlagen werden. Der Ruf ertönt: „Kommt heraus aus ihr mein Volk, damit ihr nicht Teilhaber ihrer Sünden werdet.”
E-25 Ich vergleiche es mit diesen schmutzigen, garstigen Zisternen. ER ist der Brunnen des Lebens; ER ist das lebendige Wasser. Die Menschen haben Ihn verlassen und sich selbst Zisternen gegraben, die nur Schmutz auffangen können. Sie können nur solche Dinge auffangen. Dies bewirkt der Denominationalismus, er fängt alles auf, was daherkommt, alles was sich dazugesellen möchte. Sie sind gerne bereit, alles hereinzunehmen, wenn sie dabei nur etwas Geld einnehmen können und sich in ihrer Weise kleiden können. Wer es auch sein mag und woher jemand auch kommt, er wird so oder so aufgenommen.
E-26 Wir sehen nun, dass dieses Malzeichen des Tieres, das dort gebildet wurde... Amerika trägt die Zahl 13. Es wurde mit 13 Kolonien geboren; es hatte eine Flagge mit 13 Sternen und mit 13 Streifen. Amerika erscheint sogar im 13. Kapitel der Offenbarung. Und Amerika war immer eine Frau; es wird auf unseren Münzen dargestellt. Das Indianerhaupt, welches auf unserem Penny dargestellt wird, ist das Profil einer Frau. Wir wissen diese Dinge, wir kennen die Geschichte darüber. Alles miteinander, die Freiheitsstatue und all diese Dinge, alles zeigt eine Frau. Es ist eine Frau und die Zahl ist 13.
Es ist wunderbar, wenn man diese Dinge sehen kann.
E-27 Und jetz… Durch eine Vision Gottes, im Jahre 1933, habe ich vorausgesagt, dass sieben Dinge vor dem Ende der Zeit geschehen werden. In einer dieser Visionen wurde gezeigt, dass Mussolini, der damals Diktator werden sollte, dass er Diktator wird, und dass er durch eine Invasion Äthiopien einnehmen werde. Dazu sprach der Geist: „Er wird unverhofft zu Fall kommen.”
Ich frage mich, ob noch jemand von den Oldtimern im Tabernakel sich daran erinnert, dass ich das hier in der Redman's Hall gesagt habe, als wir vor vielen, vielen Jahren predigten? Ist noch jemand im Gebäude, der damals dabei war? Damals, als sie die N.R.A. [National Rifle Association - Verf.] gründeten, vor vielen Jahren, in der ersten Wahlperiode von Präsident Roosevelt? Ich vermute, es wird wohl kaum einer hier sein. Ist noch jemand hier? Ja, hier sitzt jemand, es ist Frau Wilson, ich kann mich an sie erinnern. Meine Frau sitzt hinter ihr. Zwei sind übrig geblieben, die alte Generation aus jenen Tagen. Damals sagten sie, die N.R.A. sei das Malzeichen des Tieres. Ich sagte dann: „Das ist es auf keinen Fall, denn das Malzeichen des Tieres kommt nicht hier hervor, es kommt aus Rom. Diese Sache kann nicht das Malzeichen des Tieres sein.”
E-28 Denkt nun daran, dass diese Dinge gesagt wurden. Adolf Hitler werde ein geheimnisvolles Ende haben, er werde den Vereinigten Staaten den Krieg erklären, sie werden ein großes Bollwerk bauen, in dem man sogar leben kann, die Amerikaner werden dort eine schreckliche Schlacht zu kämpfen haben.“ Das betraf den Siegfried Verteidigungswall. Elf Jahre vor dem Baubeginn habe ich es angekündigt. Ich sagte auch, dass der Krieg mit dem Sieg der Vereinigten Staaten zu Ende gehen würde.
Und dann sagte es, dass es drei „Ismen” gibt: Nazismus, Faschismus und Kommunismus. Und ich sagte: „Sie werden alle im Kommunismus enden. Russland wird alles im Kommunismus aufnehmen.”
Und ich sagte: „Dann wird die Wissenschaft so groß werden, der Mensch wird so schlau werden, bis er so viele Dinge erfinden wird, bis er ein Auto bauen wird, das wie ein Ei aussieht, das wie ein Glasdach aussieht es, und es würde von einer anderen Kraft als ein Lenkrad gesteuert werden. „Und sie haben das Auto.
E-29 Und ich sagte: „Die Moral unserer Frauen wird so tief sinken, dass wir eine Schande für alle Nationen sein werden. Sie werden Männerkleidung tragen, sie werden sich immer mehr ausziehen, bis sie in ihren Unterkleidern umhergehen. Schlussendlich werden sie nur noch ein Feigenblatt tragen.” Wenn ihr die letzte Ausgabe von 'Life Magazine' gesehen habt, dann habt ihr das Bild einer Frau gesehen, welche ein Feigenblatt trug. Es ist ein neues Abendkleid, es ist durchscheinend, man kann hindurch sehen, und nur ein Feigenblatt verdeckt eine bestimmte Körperstelle. Sie haben Badeanzüge ohne Oberteil. Sie stellen den Körper zur Schau. Wie sind doch all die Dinge eingetroffen.
Und ich sagte: „Ich sehe in den Vereinigten Staaten eine Frau heraufkommen, etwas wie eine Königin.” Sie war schön, doch in ihrem Herzen war sie schlecht. Sie konnte erreichen, dass die Nation ihren Fußstapfen folgte.
E-30 Doch zuletzt gebot Er mir, noch einmal ostwärts zu schauen. Als ich das tat, da sah ich ein Bild, wie wenn die Welt explodiert wäre. So weit wie ich blicken konnte, sah ich nichts anderes als Trümmer. Glühende Felsbrocken waren aus der Erde herausgeschleudert worden. Und diese Dinge werden vor dem Ende der Welt geschehen. Und in 33 Jahren sind bereits fünf der sieben Dinge geschehen,
Hier sind wir nun, am Ende der Zeit. Und schon damals habe ich gegen dieses denominationelle System gesprochen. Auch heute Abend glaube ich noch, dass die Denominationen ein Sündenpfuhl sind, ein Ort, in den der Schmutz hineingeht. Ich kann nicht glauben, dass Gott in seiner Gemeinde je so etwas akzeptieren könnte. Es muss aus dem Geiste Gottes geboren sein, dann muss es gereinigt werden, bevor es Sein Eigen genannt wird. Es ist der mystische Leib von Christus. Durch die Taufe des Heiligen Geistes sind wir in Ihn hineingetauft.
E-31 Ja, dieses Zisternensystem ist sicher ein vollkommenes Beispiel für eine Denomination. Ein weiser Mensch sollte sie betrachten und niemals dort hineingehen, denn Gott hat während den Zeitaltern bewiesen, dass Er dagegen ist und niemals damit gewirkt hat. Immer wieder kam ein Mann mit einer Botschaft hervor, so wie Luther, Wesley, Smith, Calvin und all die anderen. Darauf haben sie immer wieder eine Organisation gemacht. Dann wurden sie von Gott zur Seite gelegt, und niemals wieder besuchte sie eine Erweckung.
Schaut euch die Geschichte an. Niemals hat Gott eine Denomination ergriffen und damit eine Erweckung hervorgebracht. Niemals! Dadurch ist durch die Geschichte und die Bibel bewiesen, dass es in den Augen Gottes eine schmutzige Sache ist. Aus diesem Grunde bin ich dagegen und darum versuche ich, die Menschen daraus herauszubringen.
E-32 Wir sind eingeladen… So wie damals in Israel so ist es heute, und wir sind eingeladen, Israel als ein Beispiel zu betrachten. Solange wie sie bei der Quelle blieben, solange waren sie in Ordnung. Doch als sie sich Zisternen ausgruben, menschengemachte Systeme, ließ Gott sie dahingehen. Er wird mit uns dasselbe tun. Sie haben Ihn im Stich gelassen, den Brunnen des lebendigen Wassers. Das war die Anschuldigung, die Gott gegen sie vorbrachte. Sie machten etwas, damit sie sagen konnten: „Seht, was wir getan haben!”
E-33 Nun, als - in der Zeit der Reise des Moses, als Gott durch Gnade ihnen einen Propheten gegeben hatte, ihnen eine Feuersäule gegeben hatte, um vor ihnen zu gehen, hatte es durch Zeichen und Wunder gerechtfertigt, Gnade hatte all diese Dinge zur Verfügung gestellt, Israel wollte immer noch das Gesetz. Sie haben die Gnade abgelehnt, um das Gesetz zu übernehmen. Genau das machen die Menschen heute; sie lehnen das Wort ab, ein konfessionelles System zu nehmen, weil sie damit tun können, was sie wollen und damit durchkommen. Aber du kannst es nicht in Christus tun! Du musst sauber und klar kommen, um in Christus zu sein.
E-34 Wenn Sie den artesischen Brunnen für ein künstliches System oder eine Zisterne verlassen, können Sie sich vorstellen, dass jemand das tut? Könntest du dir die mentalen Zustände einer Person vorstellen, die an einem frischen artesischen Brunnen trinken könnte, und das für eine von Menschen gemachte Zisterne mit Fröschen, Eidechsen und Wiggletails und allem anderen darin lassen würde? Es scheint nicht einmal vernünftig zu sein, richtig zu sein, aber genau das haben die Leute getan. Sie haben das Wort verlassen, die wahre Quelle von Gottes Quelle und Macht, aus Zisternen zu trinken und sich Zisternen zu machen. So wie damals, haben sie es jetzt getan.
Er sagte: „Hier haben sie mich verlassen.” In Jeremia 13 sagt Er: „Sie haben mich, den Brunnen des lebendigen Wassers, verlassen.”
E-35 Jetzt sehen wir, was eine Zisterne ist. Wir sehen, was es fängt. Wir sehen, wie es gemacht wird. Es ist ein künstliches Ding, das von einem schmutzigen Dach kommt. Das Wasser, das herunterfällt, trifft auf ein schmutziges Dach und wäscht nur das Dach ab, legt es durch einen künstlichen Trog durch einen künstlichen Ausguss in einen künstlichen Tank. Und der ganze Schmutz sammelt sich dort, und die Keime und die Echsen und Frösche und die Dinge des Landes so. Und beachte, sie sind das unreine Tier, wackeln Schwänze, stagniert. Ein wackeln Schwänze kann nicht in klarem Wasser leben. Wenn es so wäre, würde es ihn töten. Er muss in der Stagnation sein.
E-36 So ist es auch heute, mit vielem solchem Parasiten. Ihr könnt im frischen Wasser des Heiligen Geistes nicht leben. Darum stellen sie sich so entschieden gegen das Wort, sie sagen, es widerspreche sich, es sei nichts darin. Sie tun das, weil sie einen schmutzigen Tümpel brauchen, um darin herumzuschlängeln. So ist es! Sie sind wie die Frösche, die Eidechsen, die Kaulquappen und all diese Tiere. Sie müssen im Sumpf oder im abgestandenen Wasser umhergehen, um leben zu können, denn das ist die Eigenschaft ihrer Natur; sie haben die Natur, um dort zu leben. Ihr könnt ein Tier nicht anderen, es sei denn, ihr ändert seine Natur. Und ihr könnt nicht bewirken, dass ein Mann das Wort Gottes sehen kann, es sei denn, seine Natur sei geändert worden. Und wenn dann seine Natur, von dem was er war, in einen Sohn Gottes gewechselt hat, und der Heilige Geist in ihn hineinkommt... Der Heilige Geist hat das Wort Gottes geschrieben.
E-37 Heute sprach ich mit einem guten Freunde, der nun hier ist, mit Dr. Lee Vayle. Er ist wirklich ein Theologe. Wir haben oft recht gute Diskussionen über die Schrift. Er ist sehr intelligent. Einmal fragte er mich, was meiner Ansicht nach der Beweis des Heiligen Geistes sei, ob es das Sprechen in Zungen sei. Dies war vor vielen Jahren. Ich sagte: „Nein, das kann ich nicht sehen.”
Er sagte: „Ich kann es auch nicht sehen, obschon ich in dieser Weise gelehrt wurde.” Er sagte: „Was könnte der Beweis sein? Was denkst du?”
Ich sagte: „Der vollkommenste Beweis, den ich mir vorstellen kann, ist Liebe.” Dann sprachen wir weiter über diese Angelegenheit. Darauf dachte ich mir: „Das hat gut geklungen.” So hielt ich mich dann an dieses: Wenn ein Mann Liebe hat, dann ist das der Beweis. Doch eines Tages korrigierte mich der Herr durch eine Vision. Er sagte: „Den Beweis des Geistes tragen jene, welche das Wort empfangen können. Der Beweis besteht nicht in der Liebe, noch im Zungensprechen, er ist dann gegeben, wenn man das Wort empfängt.”
E-38 Dr. Vayle sagte mir darauf, dass das schriftgemäß sei. Er sprach: „In Johannes 14 sagt Jesus: 'Wenn der Heilige Geist über euch kommt, dann wird er euch diese Dinge offenbaren, die Dinge, welche ich euch gelehrt habe, und er wird euch die kommenden Dinge zeigen.'” Hier haben wir also den wahren Beweis des Heiligen Geistes. Niemals hat Er mir etwas Falsches gesagt. Das ist es. Jener, der das Wort glauben kann, jener, der es empfangen kann, hat den Beweis des Heiligen Geistes. Niemals hat Jesus gesagt: „Wenn der Heilige Geist gekommen ist, dann werdet ihr in Zungen sprechen.” Niemals hat er gesagt: „Wenn der Heilige Geist gekommen ist, dann werdet ihr eines dieser Dinge tun”, sondern er sagte: „Er wird diese Dinge von dem Meinigen nehmen, und Er wird sie euch dann zeigen. Er wird euch die kommenden Dinge zeigen.” Hier sehen wir also den wahren Beweis des Heiligen Geistes, was Jesus persönlich darüber sagte.
E-39 Ihr könnt nun sehen, warum diese Menschen all die Gefühle und Erlebnisse haben und trotzdem einfach weiterleben wie alle anderen. Seht, es wurde zu einer Denomination oder zu einem abgestandenen Tümpel. Niemals kann eine Denomination auf dem vollkommenen Worte Gottes aufgebaut werden. Man kann es nicht tun, denn Gott kann nicht in eine Denomination gezwängt werden. Nein mein Herr!
Der Grund, dass wir diese Dinge haben, ist folgender: Nimm einmal eine Gruppe von Männern, die das Wort glauben können, und lass sie dann eine Organisation beginnen. Es wird kaum ein Jahr vergehen, bis einige Taugenichtse hereingekommen sind, mit denen ihr nichts anfangen könnt. Sie beginnen die Dinge in die Hand zu nehmen, und ihr könnt nichts dagegen unternehmen. Das ist nicht das System Gottes, das ist es nicht. Darum wissen wir, dass solche Dinge sterben werden, denn sie werden zu einem Ort, in welchem jeder bereit ist, Kompromisse zu schließen, über dieses und jenes, nur um mehr Mitglieder und Menschen hereinzubringen.
E-40 Wir sehen, dass diese Systeme in weit zurückliegenden Zeiten begannen, in den Tagen Israels, als sie damals jene Zisternen gruben. Dort befand sich also ein Mann mit einigen Pharisäern; sie hatten einige Zisternen ausgegraben. Ein Mann namens Herodes war unter ihnen. Er hatte zu befehlen, er war der Gouverneur des Staates. Dieser Mann kam eines Tages daher, um einem Manne zuzuhören, der mit ihren Denominationen nicht spaßte. Dieser Mann war ein Prophet. Noch nie hat ein Prophet etwas mit einer Denomination zu tun gehabt, sie haben sie immer gehasst.
Dieser Prophet begann dann zu sprechen: „Sagt nicht unter euch: 'Wir haben Abraham zum Vater', denn ich sage euch, dass Gott in der Lage ist, dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.” Zu diesem Prophet brachten sie dann einen Würdenträger. Dieser Würdenträger hatte die Frau seines Bruders genommen und geheiratet. Was hat der Mann wohl zu ihm gesagt, als er vor sein Angesicht trat? Sie hatten vielleicht gedacht, er würde Kompromisse machen und sagen: „Mein Herr, du hast dort drüben einen schönen Wohnsitz. Ich freue mich, dass du heute hier bist, um mir zuzuhören.” Doch Johannes ging direkt auf ihn zu und sagte ihm ins Gesicht: „Das Gesetz erlaubt dir nicht, diese Frau zu haben.” Schon mit den ersten Worten hat er ihn für seine Sünde gescholten.
E-41 Seht, Denominationen bilden stinkende Tümpel, in denen Männer mit Frauen leben können. Die Frauen können tun was ihnen beliebt. Sie können ihre Haare schneiden, kurze Hosen tragen und alles Mögliche tun, und sie dürfen sich dennoch Christen nennen. Doch bei einem wirklichen Brunnen der Kraft Gottes können sie nicht bleiben, denn es spült sie hinweg. „ICH bin der Brunnen des lebendigen Wassers. Sie haben mich verlassen, um sich einige Zisternen zu graben.”
Nun, eine Quelle lebendigen Wassers ... Wir finden heraus, was eine Quelle lebendigen Wassers ist. Wir finden heraus, was die Zisterne ist. Nun, was ist eine Quelle lebendigen Wassers? Es ist ein artesischer Brunnen. „Ein artesischer Brunnen, was ist das, Bruder Branham?” Es ist ein Brunnen, dass er ... immer von unten kommt und sein Wasser herausdrückt. Es fließt die ganze Zeit. Es ist selbsttragend, immer frisch und sauber, ein artesischer Brunnen, eine Quelle lebendigen Wassers. Es ist nicht tot und stagniert; es lebt. Es verändert sich ständig, bringt immer wieder Neues hervor, geht weiter und kommt aus seinen Ressourcen. Es bezieht seine Ressourcen aus seinem Bett, das immer noch eine Quelle lebendigen Wassers ist, die aufsprüht und sich selbst reinigt. Es ist sauber - reines, sauberes Wasser. Es ist selbsttragend; Sie müssen nicht warten, bis der Regen seinen Tank füllt. Es sprudelt immer, gibt sein Wasser frei. Sie müssen es nicht pumpen, wickeln, drehen oder anschließen. Es ist nur eine Quelle lebendigen Wassers.
E-42 Ihr wisst, bei diesen alten Zisternen müsst ihr es heraufdrehen und heraufdrehen und heraufdrehen und pumpen und alles Mögliche tun, um ein wenig von diesem abgestandenen Wasser heraufzuholen. Doch ein Brunnen des lebendigen Wassers ergießt sich frei, ihr braucht nicht zu pumpen oder die Mitgliedschaft zu erwerben, er ergießt sich frei, ihr braucht nichts zu tun.
Oh, ich bin so froh um diese Quelle! Ja, mein Herr! Ihr benötigt keinen Filter um die Parasiten herauszuholen, denn die Quelle kommt aus der Tiefe des Felsens wo es keine Parasiten gibt. Ihr braucht kein Bildungs-Tuch darüber zu hängen, irgendein menschengemachtes System. Ihr braucht keine denominationelle Weisheit, die euch durch einen Psychiater sagen lässt, ob ihr imstande seid zu predigen. Keines dieser schmutzigen Tücher hängt darüber. So bald ihr versucht, ein Tuch darüber zu legen wird es weggespült. Ihr könnt es nicht tun. Jene Quelle quillt andauernd empor. Wenn ihr eines dieser Tücher darüber legt, dann wird es auf die eine oder auf die andere Seite weggedrängt. Sie hat keine Zeit für ein denominationelles Tuch.
E-43 Ihr braucht keinen Filter, ihr müsst nicht pumpen und nicht stoßen. Es braucht gar nichts. Es ist nur da, sprudelt hoch. Sie ist nicht abhängig von einem lokalen Regen, damit sie aufgefüllt wird. Regenfälle sind Erweckungen. Dort, wo dieser Brunnen ist, an jenem Brunnen des Lebens, dort, wo das frische Fleisch ist, werden sich die Adler versammeln. Ihr braucht keine Erweckung hervorzupumpen. Ihr braucht gar nichts hervorzupumpen. Ihr müsst einfach zur Quelle kommen, das ist das Einzige das ihr tun müsst. Sie ist immer gefüllt mit gutem, frischem Wasser, und sie kommt nie zum Stillstand. Sie sprudelt einfach weiter.
Ihr braucht nicht zu den Zisternen zu gehen, um dort zu sagen: „Nun, wenn der Regen etwas von den Scheunendächern spült, dann haben wir etwas zu trinken.” Oh, nein, nichts vor dem. Jener tiefe Brunnen sprudelt andauernd gutes, kühles Wasser hervor, zu jeder Zeit. Du kannst dich darauf verlassen. Du brauchst nicht zu sagen: „Ich werde nun zu jener alten Zisterne gehen. Wir haben immer daraus getrunken. Doch nun hat es lange Zeit nicht mehr geregnet. Es ist möglich, dass sie nun ausgetrocknet ist.”
E-44 In dieser Weise sind einige dieser menschengemachten Systeme. Wenn ihr möchtet, dass etwas los ist, dann könnt ihr immer dorthin gehen. Sie verkaufen dort immer etwas. Sie haben große Partys, Kartenspiele, Kellerfeste und alles Mögliche. Vielleicht findest du ein volles Haus. Doch warum gehst du dorthin, wenn andauernd eine Quelle sprudelt? Menschen sind dort, die einen guten, kühlen Trank geben können. Du kannst dich darauf verlassen. Sie sagen: „Schon seit zehn Jahren hatten sie keine Erweckung mehr.” Wenn du bei dieser Quelle lebst, dann geht die Erweckung andauernd weiter.
E-45 Als damals die walisische Erweckung hervorbrach, gingen einige Würdenträger, einige dieser großen Doktoren der Theologie, aus den Vereinigten Staaten nach Wales hinüber, um an Ort und Stelle herauszufinden was dort eigentlich los war. Mit ihren umgedrehten Kragen und den aufgesetzten Zylindern gingen sie die Strasse hinunter. Da kam ein unscheinbarer Polizist die Strasse entlang. Er schwang seinen kleinen Knüppel und pfiff ein Lied vor sich hin: „Dort am Kreuz wo mein Retter starb, dort weinte ich, weil ich von den Sünden gereinigt wurde, dort wurde an meinem Herzen das Blut angewandt. Sein Name sei gelobt.” In dieser Weise ging er die Strasse entlang. „Dies scheint ein religiöser Mann zu sein”, sagten sie, „den wollen wir fragen.” Sie sprachen zu ihm: „Hallo Herr!”
Sagte: Jawohl!
Er sagte: „Wir sind von den Vereinigten Staaten, wir sind Gesandte. Wir sind hinübergekommen, um die so genannte walisische Erweckung zu untersuchen. Wir sind Doktoren der Theologie, und wir sind hier, um die Sache zu untersuchen. Wir möchten wissen, wo die Erweckung ist und wo sie stattfindet.”
Er antwortete ihnen: „Meine Herren, ihr seid am Ort angekommen. Ich bin die walisische Erweckung! Amen! Die walisische Erweckung ist in mir! Hier ist die Erweckung!”
E-46 So ist es, wenn du bei dieser Quelle des lebendigen Wassers lebst. Sie lebt fortwährend, sie sprudelt über und über und über, niemals hört es auf. Ihr braucht nicht zu kommen, um Wasser zu suchen, weil wir vor kurzer Zeit einen Regen hatten, das ist es nicht. Es ist jene Quelle des lebendigen Wassers.
Wie ich schon sagte, es gibt sein Wasser frei. Ihr braucht keine Tücher darüber zu legen. Bildungstücher, um herauszufinden... ihr könnt den Mann einfach hinaus senden und ihn predigen lassen, dann seht ihr, ob er die Worte richtig buchstabiert, ob er es richtig ausspricht, ob er die richtige Grammatik benutzt. Viele dieser Männer wissen kaum wer sie sind, und trotzdem leben sie an der Quelle. Seht ihr… es ist derselbe.
E-47 Eine Quelle ist nicht von lokalen Regenfällen abhängig, um aufgefüllt zu werden. Sie ist auch nicht von lokalen Erweckungen abhängig, denn sie ist die Kraft und die Reinheit in sich selbst. Das Wort ist dort, es ist ihre eigene Kraft. Wenn ein Mann diese Quelle in seinem Herzen empfangen kann, dann ist sie seine Reinheit und seine Kraft. Sie ist direkt im eigentlichen Wort. Sie quillt zum Leben hervor.
Israel wollte sich von der Quelle entfernen und dann kamen sie in Schwierigkeiten. Sie kamen jedes Mal in Schwierigkeiten, wenn sie sich von der Quelle entfernten. Genau so geht es auch uns. Und wenn dann die Erweckung vorbei ist, dann ist es nicht gut. Sie graben sich dann selbst einige Quellen oder einige stinkende Zisternen, und schon ist es vorbei.
E-48 Doch Er hat ihnen immer geholfen. Sie murrten am Roten Meer. Sie murrten, doch Er hatte ihnen trotzdem eine Verheißung gegeben. So wie wir die Sache betrachten, hätte Er sie schon dort gleich zurückschicken sollen. Doch Er hatte versprochen. Er werde sie hinüberbringen. Was hat Er getan? Er rüstete sie aus mit einer Feuersäule, Er gab ihnen alles Mögliche zur Bestätigung, und Er gab ihnen“ ihren Propheten. Und sie führten sie dort zum Meer hinaus, - immer erheben sich Schwierigkeiten dagegen - , nun kommt Pharao mit seiner Armee. Wisst ihr, was Gott dann tat? Er öffnete einfach diese rote, abgestandene Zisterne. Er öffnete sie und brachte sie auf der anderen Seite in die Freiheit.
E-49 In der Wüste hatten sie gelernt, dass sie sich nicht auf Behälter verlassen konnten. Sie waren ausgetrocknet. Sie sahen, dass sie von einem Wasserloch zum anderen gehen mussten. Damals fanden sie vor Durst beinahe den Tod in der Wüste. Wenn sie zu einem Tümpel kamen, dann war dieser ausgetrocknet. Darauf gingen sie zu einer anderen Stelle, doch auch dort war alles ausgetrocknet. Sie glaubten nicht mehr, dass sie noch etwas zum Trinken finden würden, doch dann fanden sie an der ungewöhnlichsten Stelle der ganzen Wüste Wasser. Es befand sich in einem Felsen. Das Wasser war in einem Felsen. Ein trockener Felsen, mitten in der Wüste, ist sicher der ungewöhnlichste Ort, um Wasser zu finden. Doch ihr seht, dass Gott Dinge in dieser Art tut. Er tut es am ungewöhnlichsten Ort und in der ungewöhnlichsten Weise. So ist es immer gewesen.
E-50 Sie denken, man benötige nur eine große Denomination, dann könne man alle zusammenkommen lassen, um sie miteinander zu verbinden, dann bekomme man Tausende zur Zusammenarbeit, und daraus müsse es dann eine Erweckung geben. Manchmal ergreift Gott einen alten Burschen, der kaum sein Abc kennt, dann bringt Er den Mann unter eine Gruppe von ungebildeten Menschen, welche kaum die rechte Hand von der linken Hand unterscheiden können, und daraus kann Er dann eine Erweckung hervorbrechen lassen, welche die ganze Welt erschüttert. Er tat es in den Tagen des Johannes. Auch in den Tagen der Propheten hat Er es in dieser Weise getan. So wie wir informiert sind, war keiner dieser Männer gebildet. Doch Gott konnte sie ergreifen, und Er konnte mit ihnen etwas tun.
E-51 Aus jenem Felsen brachen die Wasser hervor. Er war der Felsen.- Und Er gebot ihnen, dass der Felsen geschlagen werden müsse. Und Er gab dann genügend reines, frisches und klares Wasser, damit alle trinken konnten. Er rettete alle, welche davon trinken wollten. Hier sehen wir ein vollkommenes Gleichnis mit Johannes 3:16: Denn Gott hat die Welt so geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Gott schlug diesen Felsen auf Golgatha. Unser Gericht wurde auf Ihn gelegt, damit der Geist des Lebens aus Ihm kommen konnte, der dir und mir ewiges Leben gibt. Dies ist ein perfektes Gleichnis jener Dinge in der Wüste.
E-52 Sie mussten das Wasser nicht heraufziehen, sie mussten nicht graben und nicht pumpen oder sonst etwas tun, sie konnten seinen vorbereiteten Weg unentgeltlich ergreifen. Sie mussten es nicht aus einem Teich graben, sie mussten es nicht mit einem Gefäß heraufziehen, sie benötigten keine Winde, sie konnten einfach daran teilhaben. Und das ist auch heute alles, was man tun muss. Ihr braucht kein Mitglied zu sein, ihr braucht nicht vor dem Altar niederzufallen, um etwas heraufzuarbeiten oder um etwas hervorzupumpen. Ihr braucht nicht andauernd ein Wort zu wiederholen, bis ihr eine Sprachverwirrung bekommt. Ihr müsst einfach unentgeltlich an Ihm Anteil haben, am vorbereiteten Weg Gottes. Es ist kein Pumpen und kein Stossen, nichts in dieser Art, nehmt es einfach unentgeltlich. Ihr braucht gar nichts zu tun, nehmt einfach daran teil. Glaubt es einfach, mehr kann ich dazu nicht sagen. Niemals musstet ihr etwas tun dafür. Niemals musstet ihr darnach graben. Niemals mussten sie sich niederwerfen und die ganze Nacht darnach schreien, sie nahmen einfach daran teil. Er war geschlagen und bereit. Das ist wahr.
E-53 Ich sehe nun einen Mann, „welcher ganz hinten in diesem Raum sitzt. Ich erinnere mich, dass ich ihm eines Tages diese Dinge sagte, als wir in einem alten Stall bei einer Krippe standen. Darauf sagte er: „Ich bin aber nicht gut.”
Ich sagte: „Ich weiß, dass du nicht gut bist. Auch ich bin das nicht.” Doch dann sagte ich: „Du schaust auf das was du bist. Schaue nicht mehr auf dich, betrachte was Er ist.”
Er sagte: „Wenn ich mich nur von diesen Zigaretten lösen könnte, Bruder Branham, dann würde ich ein Christ sein.”
Ich sagte: „Versuche nicht, davon loszukommen. Du versuchst gut zu werden, um dann zu Ihm zu kommen. Doch Er ist nicht gekommen, um gute Menschen zu retten. Er kam, um die schlechten Menschen zu retten, jene welche wissen, dass sie übel sind.”
Er sagte: „Nun...”
Ich sagte: „Hör doch, du möchtest doch nicht zur Hölle gehen, nicht wahr?”
Er antwortete: „Nein.”
„Das brauchst du auch nicht”, sagte ich zu ihm, „Er ist gestorben, damit du nicht dorthin zu gehen brauchst.”
„Was muss ich denn tun?” fragte er.
„Nichts”, sagte ich, „so einfach ist es.”
Er sagte: „Wenn ich doch nur ... könnte”.
Ich sagte: „Dann gehst du wieder zu deiner Zigarette zurück. Denke nicht mehr an die Zigaretten. Denke einfach an Ihn, an das, was Er getan hat. Denke an das, was Er ist und nicht an das, was du bist. Du bist nicht gut, und du warst niemals gut und wirst es niemals sein. Doch schaue was Er ist. Er ist der Eine. Wenn Er damals deinen Platz eingenommen hat, dann nimm das, was Er getan hat einfach an. Das ist das einzige, was du tun musst. Du musst es einfach annehmen, das ist das einzige, was du tun kannst.”
„Nun”, sagte er, „das ist einfach. Ich werde es tun.”
E-54 Ich sagte: „Dort ist ein Fluss.” Dann ging ich mit ihm hinunter und taufte ihn im Namen von Jesus Christus. Einige seiner Bekannten hatten ein eigenartiges Gefühl über mich, als sie mich das tun sahen. Einige sitzen nun gerade hier. Ich wusste, was ich tat, denn ich sah in dem Manne etwas Aufrichtiges. Ich konnte es damals erkennen. Ich nahm ihn mit mir und taufte ihn in den Namen des Herrn Jesus. Einige Zeit später gingen wir zum Hause seines Sohnes. Ich hatte in einer Vision gesehen, wie jener Mann durch das Brechen eines Astes von einem Baume fiel und beinahe seinen Rücken brach. Dann brachten sie ihn ins Spital. Der Herr offenbarte mir in jener Nacht, dass nun das Ende seines Zigarettenrauchens gekommen sei. Am anderen Tag verlangte er Zigaretten. Ich sagte: „Ich werde ihm eine Schachtel kaufen und dann bringe ich sie ihm. Passt nur auf und schaut zu. Die Tage seiner Zigaretten sind vorüber.” Seit jener Zeit hat er keine einzige Zigarette mehr geraucht, und er hatte auch kein Verlangen mehr.
Es ist Gott! Als erstes musst ihr zu diesem Brunnen kommen. Ihr musst zu diesem Wasser kommen“ - und erkennen, dass ihr nichts tun könnt. Es ist das, was Er getan hat. Du brauchst nicht zu graben, du brauchst es nicht hervorzupumpen, du brauchst nicht dieses oder jenes aufzugeben, das einzige was du tun musst: Du musst dorthin gehen und trinken. Das ist alles. Wenn du durstig bist, dann trinke.
E-55 Er war also der Felsen. Gott hat Ihn für uns geschlagen, und Er bringt einen unaufhörlichen Strom von reinem Wasser hervor. Er tut es auch heute noch, für alle welche glauben wollen. Dies ist Seine Gnade, welche Er für Sein Volk hat. Seine Gnade für uns.
Es war damals dasselbe wie mit den heutigen Menschen; sie waren bereit alles zu empfangen was sie empfangen konnten, sie waren jedoch nicht bereit, Ihm einen Dienst zu erweisen. Israel wollte vom Felsen trinken, doch sie wollten Gott nicht den Dienst erweisen, den sie Ihm schuldig waren.
Und Er gibt uns immer einen Dienst. Ihr wisst, dass ihr ohne Ihn nicht einmal atmen könnt. Wir können ohne Gottes Hilfe nicht atmen, so abhängig sind wir von Ihm. Doch es bricht uns beinahe in zwei Teile »wenn wir für Ihn irgend etwas tun sollten, wenn Er uns bittet, jemand zu besuchen, für jemanden zu beten oder jemandem zu helfen. Es macht uns so Mühe, so etwas zu tun. Wir möchten nichts tun, um Ihm einen Dienst zu erweisen.
E-56 Das war seine Klage: „Sie haben mich, das Wort, verlassen und haben dafür löcherige Zisternen angenommen. Sie haben mich, die Quelle des Lebens, verlassen, die Quelle des Lebenswassers, sie wollten lieber aus einer abgestandenen Zisterne trinken.”
Könntest du dir das vorstellen? Könntest du dir jetzt einen Menschen vorstellen, der hier einen artesischen Brunnen hat, der das feine Kalkwasser direkt aus dem Herzen der Felsen herausbringt, dort unten in den Sandbänken und so weiter, so kalt und gut es sein kann, und Lieber trinke ich aus einer Zisterne da drüben, die den oberen Teil der Scheune, die Schuppen und alle Nebengebäude rund um den Ort abgewaschen und direkt in die Zisterne dort gelegt hatte, wo das Sickern des Wassers gleich wieder abfließt Von der Scheune, den Ställen und Ställen, und alles, was direkt in die Zisterne zurückfließt, und dann wollen wir - bevor wir zu diesem artesischen Brunnen gingen - davon trinken? Mit der Person wäre etwas geistig falsch. Stimmt.
E-57 Und wenn ein Mann oder eine Frau eine Denomination wählt, die den Frauen kurze Haare erlaubt, die das Tragen von kurzen Hosen, Make-up und all das Zeug erlaubt... sie haben ihre Veranstaltungen, ihre Spiele und all den Unsinn; sie ziehen jene Dinge dem alten .erprobten Worte Gottes vor, welches das Zigarettenrauchen, den Tabak, das Fluchen und das Lügen, das Stehlen und die Welt aus euch herausschneidet. Das Wort macht aus Frauen Damen die sich richtig aufführen und richtig kleiden. Es gibt euch etwas, das euch vollkommen befriedigt. Wie kann ein Mann oder eine Frau zu den anderen Dingen laufen, um Trost zu finden? Wie kannst du Trost daraus ziehen?
E-58 Wie könntet ihr aus einer stinkenden Zisterne einen frischen Trunk nehmen? Warum möchte eine Person...
Wenn ein Mensch zu einer stinkenden Zisterne gehen würde, um zu trinken, wenn daneben eine sprudelnde Quelle geöffnet wäre, dann würdet ihr sagen, der Mann sei nicht richtig im Kopfe. Wenn nun eine Frau oder ein Mann zu solch einer Stätte geht, um Trost zu finden, dann ist mit jener Person geistlich etwas nicht in Ordnung. Sie möchten das Wort nicht. Dies zeigt, dass ihre Natur immer noch ein Frosch, eine Kaulquappe oder so etwas Ähnliches ist. Das ist wahr. Sie haben etwas in ihrer Natur, das stinkende Tümpel liebt. Jene Dinge möchten nicht in frischem Wasser leben. Sie können das frische Wasser nicht ausstehen, sie können es nicht.
E-59 Sie waren angeklagt, weil sie es verlassen hatten. Heute haben sie dasselbe getan. Doch schaut euch nun die Frau am Brunnen an. Sie war zur Zisterne Jakobs hinaufgekommen. All die Jahre hatte sie ihr Wasser dort geholt. Doch die Zisterne Jakobs ... wir würden sie Denomination nennen, denn er hat deren drei gegraben, und diese eine, die er grub... Nun, sie hatte wirklich etwas zu erzählen. Sie sagte: „Unser Vater Jakob hat diese Quelle gegraben. Er hat daraus getrunken, und sein Vieh hat daraus getrunken. Alle haben daraus getrunken, ist sie nicht gut genug?”
Er antwortete: „Doch vom Wasser, welches du dort heraufziehst, wirst du wieder durstig, du musst wieder zurückkommen, um wieder zu holen. Doch das Wasser, welches ich dir gebe, ist eine Quelle, sie quillt aus dem Innern hervor. Du brauchst nicht hierher zu kommen, denn sie ist bei dir.”
E-60 Beachtet nun, dass sie Jakobs denominationelles System verließ und nie mehr zurückging, als sie bemerkte, dass ein schriftgemäßer Brunnen durch ein schriftgemäßes Zeichen zu ihr gesprochen hatte, sie hatte den wahren Felsen gefunden. Sie eilte in die Stadt. Sie hatte mit den Sünden abgeschlossen. Sie war keine schmutzige Frau mehr. Sie sagte: „Kommt, und seht, wen ich gefunden habe. Ich fand einen Mann, der mir die Dinge, die ich getan hatte, sagen konnte. Ist dieser nicht der wirkliche Christus?” Jene Zisterne mag in Ordnung gewesen sein. Sie hatte ihren Zweck erfüllt. Doch nun war sie bei der wahren Quelle angekommen. Die Zisterne war in Ordnung gewesen, bis die richtige Quelle aufgebrochen war. Doch wenn die wahre Quelle hervorkommt, dann verliert die Zisterne ihre Kraft. Sie sah, dass es einen besseren Ort gab, um zu trinken. Und es gibt einen besseren Ort!
E-61 Es gibt einen besseren Ort, und das ist in Christus.
In Johannes 7:37-38 sagt Jesus anlässlich des Tempelfestes: „Wenn jemand dürstet, dann soll er zu mir kommen und trinken.” Sie waren alle am frohlocken. Sie hatten kleine Wasserspritzer, die unter dem Altar hervorkamen, und daraus tranken sie während der Festzeremonie, und sie sagten: „Unsere Väter haben von einem geistlichen Felsen in der Wüste getrunken.” Seht, sie haben selbst Zisternen gehauen, von irgendwoher pumpten sie etwas abgestandenes Wasser hinein, und dieses Wasser Hessen sie dann, vom unteren Teil des Tempels her, unter dem Altar hervorspritzen. Dann gingen sie alle um dieses Wasser herum und tranken davon. Dabei sagten sie: „Vor vielen Jahren haben unsere Väter in der Wüste getrunken.”
Jesus sagte: „Ich bin der Felsen, der damals in der Wüste war.”
Sie sagten: „Wir aßen Manna, welches Gott vom Himmel herunterregnen ließ.”
Er sprach: „Ich bin das Manna.” Jener Quellbrunnen stand unter ihnen, und das Brot des Lebens stand unter ihnen, doch sie wollten es nicht annehmen. Sie bevorzugten ihre Zisternen, denn diese waren von Menschen gemacht, doch Gott hatte ihnen etwas anderes gesandt. Das ist genau der Unterschied. Sie gruben sich selbst Zisternen.
Er sprach: „Wenn jemand dürstet, dann soll er zu mir kommen und trinken.” Er ist jene Quelle. Auch die Schrift sagt: „Ströme lebendigen Wassers werden von seinem Leibe fließen.” Oh, Er ist diese sprudelnde Quelle! „Aus seinem Leibe, oder aus dem innersten Teil seines Wesens, werden Ströme lebendigen Wassers fließen.”
E-62 Er war auch Hagars Felsen, während der Zeit ihrer Not, Er war jener Felsen. Sie war mit dem kleinen Ismael aus dem Lager herausgebracht .worden, das Wasser, das sie in einem Behälter mit sich trug war ausgegangen, und das Kind war am Sterben. Da legte sie den kleinen Ismael nieder, ging ungefähr einen Bogenschuss weit hinweg und schrie, denn sie wollte nicht, dass ihr Kind sterben würde. Plötzlich sprach der Engel es Herrn zu ihr. Dann fand sie 'Beer-Lahai-Roi', eine dort fließende Quelle, die bis zum heutigen Tage immer noch fließt. Dort draußen in der Wüste war Er Hagars 'Beer-Lahai-Roi' Felsen. Er stand damals im Brunnen, der mit Blut gefüllt war. Er stand dort im Tempel...
E-63 Im 13. Kapitel von Sacharja ist Er jene Quelle, die zur Reinigung der Sünden im Hause Davids hervorkommt. Er war jener Brunnen. Im Psalm 36:9 war Er die Lebensquelle Davids. Er ist immer noch diese Quelle im Hause Davids. Er ist es, von dem der Dichter aus seinem Herzen spricht:
Dort ist eine Quelle die mit Blut gefüllt ist,
Sie fließt aus den Adern Immanuels;
Wenn Sünder in jene Flut tauchen,
Dann verlieren sie alle Flecken der Schuld.
Er ist jene Lebensquelle, jene Wasserquelle.
(Er ist das Wort Gottes.)
E-64 Die Menschen dieser letzten Tage haben Ihn, das wahre Wort, das Wasser des Lebens, verlassen, sie haben sich selbst denominationelle Zisternen herausgehauen. Immer wieder haben sie gegraben, herausgehauen.
Wir sahen, dass sie löcherige Zisternen hatten. Diese Zisternen werden dann mit Keimen des Unglaubens gefüllt, mit Prahlerei, mit Bildungsprogrammen, mit Dingen, die im Gegensatz zu Gottes Verheißungen stehen. Sie bezweifeln das Wort.
E-65 Die Bibel sagt, dass Ihre Zisternen geborsten waren. Geborstene Zisternen sind lecke Zisternen, und das Wasser sickert heraus. Was geschieht dann? Es sickert in einen religiösen Schmutztümpel; er wird Weltkonzil der Kirchen genannt. Dorthin werden sie von ihren löcherigen Zisternen geführt. Sie werden alle dorthin geführt, weil sie Ihn, die Quelle des lebendigen Wassers, verlassen haben und sich diese Zisternen gegraben haben.
Sie haben sich große Bildungssysteme ausgegraben, Seminare usw. Solcher Art sind die Zisternen, die sie sich heute graben. Ein Mann muss einen Doktortitel, einen Ehrentitel, eine Kunstauszeichnung oder sonst irgendetwas haben, bevor er predigen darf. Dies sind Zisternen, welche mit menschengemachter Theologie gefüllt wurden. Sie bringen sie in jene großen Schulen um zu lernen, und dort flössen sie ihnen ihre eigene menschengemachte Theologie ein, und damit werden sie dann hinaus gesandt. Welch ein Tag, in dem wir leben!
Menschengemachte Zisternen! Es ist kein Wunder, dass die Sache stinkend wurde. Oh my! Weil die Leute davon trinken.
E-66 Was tun die Menschen heute, wenn sie Freude suchen? Anstatt, dass die Menschen die Freude des Herrn annehmen, wenden sie sich der Sünde zu, um Freude zu finden. Menschen, welche zur Gemeinde gehen und die beanspruchen, Diener Christi zu sein, zünden sich eine Zigarette an, wenn sie nervös werden. Und wenn die Frauen sich amüsieren wollen, dann ziehen sie ihre unmoralische Kleidung an und schneiden damit den Rasen, so, dass vorbeigehende Männer ihnen zu pfeifen. Sie tun alles nur, weil sie populär sein wollen. Sie möchten aussehen wie Filmstars. Darin besteht ihre Freude, wenn auch Jesus sagt: „Ich bin genug für sie.” Sie gehen zu jenen Dingen, weil sie nicht von dieser Quelle trinken möchten. Sie haben Ihn hinweg getan. Sie möchten nicht daraus trinken. Sie wählen irgendein menschengemachtes System, irgendeine Zisterne, die mit all diesen abgestandenen Dingen gefüllt ist, damit sie alle jene Dinge tun können.
E-67 Gestern hatten wir die Kinder auf dem Fluss - oder ich glaube, es war Samstagvormittag. Wir gingen hinunter; Billy hatte im Boot gefischt. Und wir nahmen die Kinder auf (mein kleiner Enkel und sie, meine Tochter und mein kleiner Sohn) und wir gingen den Fluss hinauf, um eine Bootsfahrt zu machen. Man konnte nicht einmal eine Bootsfahrt auf dem Fluss machen, um die dreckigen, schmutzigen Leute auf dem Fluss zu sehen, halbnackt und weiterzumachen. Ein Boot fuhr neben uns her, ein Haufen kleiner zwölf, vierzehnjähriger Jungen, jeder mit einer Bierdose in der Hand und einer Zigarette. Sie nennen das „Spaß haben”. Oh, my! Wie lange kann diese Welt mit so einem System dauern?
E-68 Um sich vom Gedanken zu befreien, wegen der Dinge die sie tun, nach dem Tode in die Hölle gehen zu müssen, wählen sie eine dieser menschengemachten Zisternen. Solcher Art sind die Menschen, welche zu diesen Zisternen gehören. Es ist nichts anderes, als eine Gruppe von unreinen, schmutzigen, weltlichen Kaulquappen. Sie gesellen sich zu solchen Dingen. Schon meine alte Mutter pflegte zu sagen: „Vögel mit gleichem Gefieder sammeln sich.” Sie wollen nicht zur Quelle kommen, um von ihrem sündigen Leben gereinigt zu werden. Sie möchten draußen leben und trotzdem möchten sie Christen sein. Warum? Sie haben sich von Ihm abgewandt, vom wahren Brunnen der Freude, des Lebens, des vollkommenen Lebens und der Befriedigung. Darum haben sie es getan, denn sie wollten sich zu den anderen gesellen. Jene haben solche Menschen, die solches Zeug glauben.
E-69 Es ist noch nicht lange her, als Bruder Fred, Bruder Tom und ich mit einigen anderen in Tucson in eine Baptistengemeinde gingen. Wir wollten sehen, ob wir etwas Weniges zu unserer Erfrischung bekommen könnten. Der Prediger sprach davon, wie jene Menschen in Ägypten damals ihren Knoblauch aßen und dann das Land verließen, und wie sie später wieder zurückgehen wollten, um den Knoblauch zu essen. Er sagte dann: „Ungefähr so ist es mit den heutigen Menschen.” Und alle von unserer Gruppe sagten: „Amen!” Noch nie zuvor hatte ich so eine Menschengruppe gesehen. Die ganze Gemeinde wandte sich vom Prediger ab und schaute zurück, um zu sehen, wer wohl „Amen” gesagt habe. Es sah aus, wie wenn sie zu Tode erschrocken wären. Sie wussten nicht, was los war. Damals sagte David: „Bereitet dem Herrn einen freudigen Lärm. Preist Ihn mit Harfen, preist Ihn mit Psalmen. Alles was Atem hat lobe und preise den Herrn.” Gott erfreut sich in Seinem Volke. Lasst sie „Amen” sagen, wenn sie es begriffen haben oder wenn etwas Richtiges gesagt wurde.
E-70 Warum wendet ihr euch nicht von Systemen und diesen weltlichen Zisternen ab, hin zu dem sicheren System Gottes, welches eine sprudelnde Quelle ist, zu Jesus Christus. Warum wendet ihr euch nicht Ihm zu? Gott versorgt uns mit unermesslicher Freude, Er gibt uns einen nie endenden Lobpreis, eine vollkommene Erfüllung. Die Ruhe meiner Nerven kommt von Gott. Wenn ich aufgebracht bin, dann finde ich meine Befriedigung in Christus, nicht in einer Zigarette und nicht in den Dingen der Welt. Ich finde es nicht indem ich Glaubensbekenntnisse annehme, ich finde es in Ihm, jenem verheißenen Worte, das Er sprach: „Wenn ich weggehe, dann werde ich wiederkommen, um euch zu mir zu nehmen.” Darin finde ich meine Freude. Er ist meine Freude.
E-71 Heute sagen sie, dass sie durch das Erwählen dieser Dinge und durch die Aufrichtung des Weltkonzils der Kirchen einen besseren Ort schaffen werden, in welchem wir leben könnten. Ich glaube aufrichtig, dass sie eine Stätte zubereiten, die sich zum Sündigen besser eignet. Die ganze Sache ist so oder so Sünde. Es ist nicht gemacht, um darin zu leben, sondern um darin zu sterben. Sie machen einen Ort, um darin zu sitzen [sit in], um darin zu sündigen [sin in], anstatt um darin zu leben.
Alle Dinge, welche nicht in Jesus Christus und in Seinem Lebensworte sind, sind löcherige Zisternen. Alles was ihr versucht, um Trost zu finden, und jede Freude, welche ihr aus einem Ersatz empfanget ist eine löcherige Zisterne, voll von Schmutz. Nur Er gibt vollkommene Erfüllung.
E-72 Ich erinnere mich noch daran, wie ich vor einigen Jahren zur hinteren Türe hinausging. Da stand ein junger geschniegelter Bursche dort draußen und sagte zu mir: „Ich weiß, warum du immer so über die Frauen sprichst, über die kurzen Hosen, die sie tragen, und über jene Dinge. Du tust das nur, weil du ein alter Mann bist. Das ist der Grund.”
Ich sagte: „Schau mal her, wie alt bist du?”
Er sagte: „Siebenundzwanzig.”
Ich sagte: „Schon damals, als ich noch viele Jahre jünger war als du, predigte ich dieselben Dinge.” Ich habe die Quelle der Erfüllung gefunden. Er ist mein Anteil! Amen! Solange wie Er mich versorgt! Das ist meine Schönheit! Meine Kunst besteht darin. Ihm zuzuschauen. Sein Handwerk zu betrachten und zusehen was Er tut. Ich kenne keine andere Quelle.
Oh, kostbar ist der Strom,
der mich so weiß wie Schnee macht;
Ich kenne keine andere Quelle,
Nichts anderes als das Blut von Jesus.
Dort ist eine Quelle die mit Blut gefüllt ist,
Sie fließt von den Adern Immanuels;
Wenn Sünder in jene Flut tauchen,
Dann verlieren sie alle Flecken der Schuld.
E-73 Ich sage euch, ich kenne keinen anderen Brunnen als diese Quelle. Sie reinigte mich, als ich schmutzig war. Sie hielt mich rein, denn ich wollte einfach direkt bei ihr leben. Ich trinke frisches Wasser, das meine Seele mit Freude erfüllt. Ich kann noch so niedergedrückt sein und dabei denken, ich werde kaum noch eine Runde gehen können, doch dann knie ich nieder und lege meinen Finger auf eine Verheißung und sage: „Mein Herr, mein Gott, Du bist meine Kraft, Du bist meine Erfüllung, Du bist mein alles in allem.” Ich fühle dann, wie tief in mir etwas hervorzusprudeln beginnt. Dann komme ich aus den Problemen heraus.
E-74 Ich bin nun schon über 50 Jahre alt. Ich könnte eines Morgens aufwachen... Ihr wisst ja wie das ist, wenn man kaum einen FUSS aus dem Bett bekommen kann. Oh, ihr bringt es kaum fertig, und dann klopft jemand an die Türe, oder Billy sagt mir, dass irgendwo ein Notfall sei. Ich müsste unbedingt dorthin gehen. Bei mir selbst denke ich: „Wie werde ich das schaffen?” Ich versuche dann, einen Fuß aus dem Bett zu bekommen, dabei denke ich: „Du bist der Brunnen, der mit meiner Kraft gefüllt ist.” Amen! „Meine Kraft und meine Hilfe kommt vom Herrn. Du bist mein Quellbrunnen, Du bist meine Jugend.” „Jene, die auf den Herrn warten »werden neue Kraft bekommen, sie werden sich hinauf schwingen wie mit Adlersflügeln. Sie werden laufen und nicht müde werden; sie werden gehen und nicht schwach werden.” „Herr, es ist meine Pflicht dorthin zu gehen. Ich bin gerufen, um meine Pflicht zu erfüllen.” Und schon beginnt in mir etwas hervorzusprudeln.
E-75 Kürzlich hatte ich in einem kleinen Ort, in Topeka, in Kansas, eine Versammlung. Ein junger Prediger, einer der ersten, die mich unterstützten, war auch dort. Bruder Roy, der gerade hier sitzt, kann sich noch an den Ort erinnern. Dieser junge Prediger war unter ein einstürzendes Dach oder unter eine Seitenmauer geraten. Dadurch wurde er beinahe zu Tode gequetscht. Der arme Kerl war am Sterben. Seine Milz war gequetscht. Tonnenschweres Material hatte ihn zugeschüttet.
Ich saß beim Frühstück und sprach mit meiner Frau. Ich sagte: „Weißt du, Frau, was Jesus tun würde, wenn Er jetzt hier wäre?” Ich sagte: „Wenn der junge Mann mich unterstützt hat, - ich glaube an jenes Wort... dann hat er Christus unterstützt.” Dann sagte ich: „Das ist ein Trick des Teufels. Wenn Jesus hier wäre, dann würde Er hingehen und Seine heiligen Hände auf ihn legen. Dann würde der Junge gesund werden. Ich kümmere mich nicht darum, ob nun seine Leber geplatzt ist. Wenn Jesus dort hineingehen würde, dann würde Er wissen wer Er ist, und der junge Mann würde gesund werden. Er würde Seinen Ruf kennen, die Schriftstellen wären richtig und würden bestätigen, wer Er ist, so dass Er wissen würde, wer Er ist; dann ginge Er ohne den geringsten Zweifel. Er würde Seine Hände auf ihn legen und sagen: 'Sei gesund mein Sohn, und gehe dort hinaus.' Es wären dann nicht genügend Teufel in der Hölle, um den Jungen zu töten. Er würde gesund werden.” Doch dann sagte ich: „Siehst du, Liebling, Er war Jesus. Er hatte die heiligen Hände Gottes. Ich bin ein Sünder. Ich wurde durch eine sexuelle Geburt geboren. Mein Vater und meine Mutter waren beide Sünder. Ich bin so gut wie nichts.” Und dann sagte ich: „Doch weißt du was? Wenn der Herr mir nun eine Vision geben und mich dort hinunterschicken würde, dann wäre es etwas anderes. Ich würde dann hinuntergehen, meine Hände auf ihn legen, und dann würde er aus dem Bett steigen. So wäre es, wenn mir der Herr eine Vision geben würde.”
E-76 Doch dann überlegte ich weiter: „Was wäre nun anders daran, wenn es eine Vision wäre? Dieselben schmutzigen Hände würden auf ihm liegen. Derselbe Mann würde für ihn beten. Es wären dieselben schmutzigen Hände.” Dann begann ich nachzudenken:
“Ich bin Sein Vertreter. Dann schaut Gott nicht auf mich. Das Blut dieses Einen Gerechten liegt dort auf dem Altar. Dieses Blut tritt dort für mich ein. Er ist mein Genügen, Er ist mein Gebet, Er ist mein Leben.” Dann sagte ich: „Der einzige Unterschied bestünde darin, dass ich Glauben in die Vision hätte, um ihm die Hände aufzulegen. Doch auch ohne Vision würde derselbe Glauben dieselbe Sache hervorbringen. Ich kann mich also für nichts achten, doch ich zähle auf Ihn als mein alles in allem. Er ist mein Leben, Er ist mein Auftraggeber. Nicht eine Denomination hat mich gesandt, Er ist es, der mich sendet. Halleluja! Ich gehe in Seinem Namen. Ich werde ihm die Hände auflegen.” Ich ging hinunter und legte meine Hände auf den Jungen. Noch am selben Abend saß er gesund in der Versammlung! Amen!
E-77 Oh, ja. Er ist dieser Brunnen. „Ich kenne keine andere Quelle; nichts anderes als das Blut von Jesus.”
Ich bin ein stinkender Kerl; ich bin ein Abtrünniger; wir alle sind so. Doch vor Gott sind wir vollkommen. „Seid darum vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.” Wie kannst du vollkommen sein? Weil uns der vollkommene Eine dort vertritt! Diese Quelle ist jeden Tag dort. Sie ist immer frisch, sie ist kein abgestandenes Etwas, sie ist jeden Tag frisch und wäscht jeden Tag alle meine Sünden hinweg. Er ist diese Quelle.
E-78 Während ich nun zum Ende komme, möchte ich noch folgendes sagen: Alles andere sind löcherige Zisternen, und schlussendlich wird das, was ihr dort hineinbringt wieder hinaus fließen. Wenn ihr all eure Hoffnung, all eure Zeit und alles was ihr besitzt, in eine dieser abgestandenen Zisternen getan habt... Jesus sagt, es seien löcherige Zisternen. Gott sagt. dass sie löcherig sind, und es wird alles wieder hinaus fließen , was ihr hineinbringt. Ihr könnt damit nicht weitergehen, denn es rinnt alles wieder heraus. Er ist der einzige Weg zur Wahrheit, zum Leben, zur ewigen Freude und zum ewigen Frieden. Er ist der einzige Eine und der einzige Weg dazu.
Oh my! Der unerschöpfliche Brunnen ist Jesus Christus. Warum? Und wer ist Er? Er ist das Wort, derselbe, das Wort des Lebens, der Brunnen, derselbe gestern, heute und für immer. Für den wahren Gläubigen ist Er die höchste Freude und das höchste Leben. Seine höchste Befriedigung ist in Christus. Da gibt es kein Pumpen, kein Ziehen, kein „Sichdazugesellen”, da ist kein Schöpfen, wir müssen einfach glauben und ruhen. Dies bedeutet Er dem Glaubenden.
E-79 Genau so war es mit Vater Abraham. Er musste nie ziehen, er hat sich nie gegrämt und geärgert, er war nie besorgt, er hatte das Wort. Er lag an der Brust von El-Shaddai. Als Abraham 100 Jahre alt war erschien ihm Gott und sagte: „Ich bin der Allmächtige (das hebräische Wort dafür ist EL-Shaddai, und es bedeutet: „der Eine mit Brüsten”), und du bist alt und deine Kraft ist vergangen. Doch lege dich einfach an meinen Busen, und trinke deine Kraft aus diesem Brunnen.“ Amen! Was sog er dann in sich hinein? Einen neuen Leib! Er bekam durch Sarah ein Kind, und fünfzig Jahre später bekam er durch eine andere Frau noch sieben Kinder!
Oh, El-Shaddai! Das Alte Testament zeigt was Er getan hat, und das Neue Testament erzählt von den Dingen, welche Er tun wird. Amen! Im Alten Testament...
E-80 Nun wurde die Luft abgestellt [eventuell Klimaanlage] ich werde nun aufhören, nur noch eine Minute. Ich möchte noch etwas sagen, bevor ich schließe. Als ich damals auf Patrouille war, sah ich ein gutes Beispiel dieser Sache. Viele Menschen von hier, aus der Gegend von Georgetown und Milltown, pflegten, weit zurück hinter die Hügel, zu einer Quelle zu gehen. Dort war ein Quellbrunnen. Ein mächtiger, etwa fünf Fuß tiefer Wasserstrom floss dort heraus. Eine mächtige Quelle kam dort hervor, und um diese Quelle wuchs eine Menge dieser pfefferminzähnlichen Pflanzen. Oh, wenn ich durstig wurde, dann ging ich zu jenem Brunnen. Ich legte mich dort nieder, und ich trank und trank. Ich legte mich nieder, trank und wartete. Ich kam Jahr für Jahr zur selben Quelle zurück. Niemals hat sie aufgehört zu fließen. Sie floss im Winter und im Sommer. Die Kälte konnte sie nicht zufrieren. Ihr könnt einen Quellbrunnen nicht zufrieren. Oh nein, oh nein. Wie kalt es auch sein mag, eine Quelle kann unmöglich einfrieren. Eine Zisterne kann ohne weiteres einfrieren. Schon ein kleiner Frost wird es bewirken. Doch alles das sich bewegt hat Leben in sich. Es bewegt sich. Ein Quellbrunnen kann nicht einfrieren. Wie niedergedrückt der Geist um diese Quelle auch sein mag, diese Quelle bleibt immer am Leben. Lebe an der Quelle!
E-81 Jedes Mal wenn ich dort vorbeiging und aus der Quelle trank, dann bemerkte ich, dass es immer dasselbe Wasser war. Du brauchtest dir nie Sorgen zu machen, ob sie wohl noch fließen würde, wenn du dorthin kamst. Immer ist sie geflossen.
Ein alter Bauer hat es mir erzählt: „Mein Großvater hat schon aus der Quelle getrunken. Sie hat niemals nachgelassen, es ist immer noch dieselbe Quelle, die sich dort in den blauen Fluss ergießt.”
Ich dachte: „Oh, welch guter Ort, um Wasser zu holen.” Um an jenen Ort zu gelangen machte ich jeweils einen Umweg von einer Meile, denn es war solch ein herrlicher Ort, um zu trinken. Oh, wie gut war doch jenes Wasser. Wenn ich draußen in der Wüste von Arizona bin, dann denke ich immer noch an jene Quelle: „Wenn ich mich doch jetzt nur an jene wunderbare Quelle legen könnte.” Auch David sagte einst: „Oh, ich möchte noch einmal von jener Quelle trinken. Wenn ich nur dorthin gelangen könnte.”
E-82 Als ich mich eines Tages an jener Quelle niederließ, hatte ich ein kleines, lustiges Erlebnis. Ich sagte zur Quelle: „Weshalb bist du immer so glücklich? Ich möchte, ich könnte auch immer so glücklich sein. Seitdem ich hierher komme, sah ich dich noch niemals traurig, kein einziges Mal bist du traurig gewesen. Du bist immer mit Freude erfüllt, du springst und sprudelst fort und fort. Du bist immer voller Freude, ob Sommer oder Winter, ob kalt ob warm, wie es auch sein mag. Warum bist du so froh? Bist du so froh, weil ich aus dir trinke?”
„Nein.”
Dann sagte ich: „Vielleicht bist du so glücklich, weil die Hasen von dir trinken?”
„Nein.”
„Warum sprudelst du dann in dieser Weise? Was macht dich so froh? Was bewirkt, dass du immer so voll Freude bist? Ist es wohl weil die Vögel von dir trinken?”
„Nein.”
„Weil ich aus dir trinke?”
„Nein.”
„Was macht dich dann so voll Freude?”
Wenn diese Quelle nun sprechen könnte, dann würde sie zu mir sagen: „Bruder Branham, nicht weil du aus mir trinkst; auch nicht weil ich den Vögeln helfen kann. Ich gebe allen die trinken möchten. Du musst einfach hierher kommen und trinken. Ich bin deshalb so glücklich, weil nicht ich es bin die sprudelt; es ist etwas im Innern, das heraus sprudelt. Etwas bringt mich zum Sprudeln.”
In dieser Weise ist ein geisterfülltes Leben. Wie Jesus sagte: „Er gibt dir Quellen des Wassers, die in dir zum ewigen Leben aufbrechen.” Ein überfließender Quellbrunnen, der unaufhörlich fließt! Ob nun der Rest der Gemeinde freudig oder niedergedrückt sein mag, du bist immer noch an der Quelle. Weshalb solltest du nun ein altes, denominationelles System annehmen, Zisternen, die mit allen Arten von Parasiten gefüllt sind, um daraus zu trinken? Weshalb solltest du von jenem abgestandenen Zeug trinken, wenn du zum Quellbrunnen eingeladen bist?
E-83 Ich denke daran, wie sie einfach heraus quillt, tänzelt und gurgelt, sie lacht, freut sich und springt und scherzt, ob es nun kalt, regnerisch, heiß oder trocken ist. Auch wenn das ganze Land ausgetrocknet dalag sprudelte sie in derselben Art hervor wie sie es immer getan hatte, denn sie war tief verwurzelt. Sie kam aus der Tiefe des Felsens hervor.
Oh, lass mich bei dieser Springquelle leben. Nehmt all eure menschengemachten Systeme und eure alten, ausgetrockneten Zisternen, wenn ihr möchtet, doch lasst mich zu dieser Quelle kommen. Lasst mich dorthin gehen, wo Er die Fülle ist. Er ist meine Freude, Er ist mein Leben, Er ist meine Kraft, Er ist mein Wasser, Er ist mein Leben, Er ist mein Heiler, Er ist mein Retter, Er ist mein König. Alles was ich benötige finde ich in ihm. Warum sollte ich an einen anderen Ort gehen?
E-84 Bruder, Schwester, möchtest du heute Abend nicht zu diesem Brunnen kommen? Möchtest du es nicht heute Abend empfangen, wenn du noch nie dort gewesen bist, während wir unsere Häupter neigen?
Es sind geborstene, lecke, versickernde Zisternen, die Dinge der Welt sickern dort hinein, der Schmutz der Scheunen und der Schmutz anderer Tage. Warum wählt ihr nicht die Quelle, in denen dieses Zeug nicht bleiben kann? Dieser mächtige Brunnen, der mit dem Blute Immanuels gefüllt ist, das aus Seinen Adern fließt. Warum möchtet ihr es nicht heute Abend empfangen? Möge Gott uns heute Abend helfen, in diesem trockenen, durstigen Land. So wie der Prophet sagte: „Er ist der Felsen in diesem beschwerlichen Land.” Er ist diese Quelle. Möchtet ihr nicht heute Abend in euren Herzen zu Ihm kommen, während wir beten?
E-85 Geliebter himmlischer Vater, es gibt keine andere Quelle, wie die Musik nun ertönt: „Ich kenne keine andere Quelle, nichts anderes als das Blut Jesu.” Dort bin ich geboren, dort bin ich aufgerichtet worden. Ich ging dorthin, um zu leben; dort werde ich sterben und wieder auferstehen, dort in Seiner Gegenwart. Herr, lass mich immer in Seiner Gegenwart sein, denn ich kenne keinen anderen Ort und keine Glaubenssatzung. Es gibt nur in Christus jene Liebe. Es gibt kein anderes Glaubensbekenntnis als Christus und kein anderes Buch als die Bibel. Außer Ihm gibt es nichts, und außerhalb von Ihm gibt es keine Freude. Oh, Gott, wenn Du Ihn von mir nehmen würdest, dann würde das für mich den Tod bedeuten, auch wenn ich viele irdische Güter hätte. Ich bin mit erhobenen Händen umhergewandert. Wenn Du Ihn mir nimmst, dann ist es um mich geschehen, doch wenn Er in mir bleibt, dann ist für mich der Dezember so angenehm wie der Mai, denn dort gibt es keine heißen und trockenen Örter, sogar der Tod selbst hat keinen Sieg. Vater, gewähre uns, dass wir Ihn besitzen. Gib Ihn heute Abend jedem Gläubigen im Überfluss, während sie hier in diesem Räume warten.
Viele von ihnen müssen heute Abend einen weiten Weg fahren, wenn sie zu ihren Heimen zurückgehen. Mögen sie dann bei sich denken: „Ich lebe an dieser Quelle, ich lebe dort und trinke Stunde um Stunde den erfrischenden Trunk.
Und wenn sie Ihn bis jetzt noch nicht empfangen haben, mögen sie Ihn gerade jetzt empfangen, damit sie diese Quelle mit sich nehmen können. „Ich werde mit euch sein. Ich werde in euch sein, bis ans Ende der Welt.” Vater, gewähre diese Dinge.
E-86 Während wir nun unsere Häupter gesenkt haben, - ist heute Abend jemand hier, - oder wie viele möchten sagen: „Herr, bring mich gerade jetzt zu dieser Quelle. Ich bin nicht hierher gekommen, um nur zuzuhören. Ich bin hierher gekommen, um etwas herauszufinden. Ich bin gekommen, um Dich zu finden, Herr. Ich brauche etwas von Dir heute Abend. Komme gerade jetzt in mein Herz. Wirst Du es tun, Herr?” Gott segne euch. Der Herr segne jeden Einzelnen.
E-87 Vater, Du hast die erhobenen Hände gesehen, auch die Hände derer, die draußen an den Wänden und in anderen Räumen stehen. Du hast sie gesehen, Vater. Ich bete, dass Du ihnen alles gewähren mögest, was sie gebrauchen. Herr, vielleicht haben sie aus irgendeiner alten Zisterne getrunken. Sie haben auf halbem Weg Rast gemacht, dort wo irgendein Mann eine Zisterne gegraben hat. Jene Zisterne ist nun mit eigenartigen Lehren gefüllt, mit Lehren, die das Wort verleugnen. Herr, ich bete, dass sie heute Abend zu Ihm kommen mögen, zu Ihm, der dieser Brunnen ist, dieser Brunnen des Lebens. Gewähre es Vater. Ich übergebe sie Dir nun im Namen Jesus.
Du hast mir gesagt: „Wenn du irgend etwas in meinem Namen bitten wirst, dann wird es getan sein.” Ich würde Dich nicht um diese Dinge bitten, Herr, wenn ich nicht glauben würde, dass sie getan würden. Dann wäre mein Gebet nur ein Ritual, es wäre nur Routine. Doch ich bete mit Aufrichtigkeit für sie. Ich bete für sie, weil ich glaube, dass Du das, was Du versprochen hast, gewähren wirst.
Ich nehme sie nun heute Abend von diesen Zisternen hinweg. Ich nehme sie von jenen Örtern, von denen sie getrunken haben, hinweg, von dort, wo sie keine Befriedigung finden konnten, wie sie es an dieser Quelle finden. Ich tue es im Namen von Jesus Christus.
E-88 Sie sind Dein, Herr. Lass sie aus Dir trinken, dem lebendigen Wasser, der Quelle des lebendigen Wassers. Ich bitte im Namen Jesus. Amen. Gewähre es Herr.
Oh, kostbar ist jener Strom,
der mich so weiß macht wie Schnee;
ich kenne keine andere Quelle,
nur das Blut von Jesus.
Was kann meine Sünde wegwaschen?
Nur das Blut von Jesus.
Was kann dich wieder neu machen?
Nur das Blut von Jesus.
Oh…
Jesus, heile diese Menschen, Herr, ich bete durch den Namen Jesus, Gott, dass Du es tun mögest. Du weißt alle Dinge.
Ich kenne keine andere Quelle,
nur das Blut von Jesus.
Denkt darüber nach! Ich kenne keine andere Quelle, ich kenne nichts anderes außer Ihm. Ich habe kein Verlangen, etwas anderes als Ihn zu kennen, als nur das Blut von Jesus.
Oh, kostbar ist jener Strom,
der mich so weiß macht wie Schnee;
ich kenne keine andere Quelle,
nur das Blut von Jesus.
E-89 Während wir das Lied noch einmal singen, wollen wir einander die Hände schütteln. Liebt ihr einander? Wenn jemand hier ist, der irgendetwas gegen jemanden hat, dann bringt es in Ordnung. Würdet ihr es tun? Geht nicht vorher von hier weg. Wenn ihr noch irgendjemandem einen Vorwurf macht, dann bringt es gerade jetzt in Ordnung, gerade jetzt. Ihr habt gerade jetzt die Gelegenheit, um hinzugehen und zu sagen: „Bruder, Schwester, ich habe etwas über dich gesprochen, ich habe etwas über dich gedacht. Ich wollte es nicht tun, vergib mir.” In dieser Weise müsst ihr es tun. Lasst die Quelle immer unter uns sein, zu jeder Zeit. Seht ihr?
Ich kenne keine andere Quelle,
nur das Blut von Jesus.
Oh, kostbar ist jener Strom
der mich so weiß macht wie Schnee;
ich kenne keine andere Quelle,
nur das Blut von Jesus.
Oh, ist Er nicht wunderbar? Es gibt keinen anderen Brunnen. Wir möchten uns nicht mit anderen Dingen auffüllen. Wir haben uns abgesondert, wir haben die Welt hinter uns gelassen. Wir haben kein Verlangen mehr nach ägyptischem Knoblauch und löcherigen Zisternen. Wir sind mit dem Herrn Jesus auf der Reise, mit jenem geschlagenen Felsen. Amen. Wir essen Manna aus der Höhe. Wir essen Engelsnahrung und trinken vom Felsen.
Ich kenne keine andere Quelle,
nur das Blut von Jesus.
Lasst uns unsere Häupter beugen…
E-90 Und darum beten, dass Gott jeden einzelnen von euch in Seiner Gnade so reich segnen möge, dass Er während der ganzen kommenden Woche mit euch sein kann. Wenn irgendeinem von euch etwas zustoßen sollte... es ist möglich, dass einer hinter den Vorhang geht, denkt einfach daran, dass es nur einige Stunden des Schlafes und der Ruhe sein werden, bis wir uns wieder treffen. Denkt daran, dass diejenigen, die leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrig bleiben, den Entschlafenen nicht zuvorkommen werden. Denn Er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel hernieder fahren, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. Sie ruhen einfach bis in jene Zeit. Solltet ihr verletzt werden, dann denkt daran:
Nehmt den Namen Jesus mit euch,
als einen Schutz gegen jeden Fallstrick;
wenn sich die Versuchungen um dich sammeln,
dann flüstere einfach diesen heiligen Namen im Gebet.
Die Teufel werden fliehen. Denkt daran, wir hoffen, dass wir euch am nächsten Sonntagmorgen wieder hier treffen. Bringt die Kranken und die Leidenden mit. Ich werde für euch beten. Betet nun für mich. Möchtet ihr es tun? Dann sagt: „Amen”. Ich werde für euch beten, dass Gott euch segnen wird.
…Name auf Geb et
Kostbarer Name, oh, wie süß,
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels,
Kostbarer Name, oh, wie süß,
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels.
Sie beugen sich vor dem Namen Jesus,
Sie fallen im Staube zu Seinen Füßen,
Könige der Könige werden Ihn im Himmel krönen,
wenn wir unsere Reise vollendet haben.
Kostbarer Name (Kostbarer Name, ist er nicht kostbar und süß?)
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels.
Kostbarer Name, oh, wie süß,
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels.
E-91 Es ist immer so schwer, wenn ich euch verlassen muss. Wenn ich auch weiß, dass ihr ausgebrannt seid, doch es ist einfach so etwas... Lasst uns noch einen Vers von irgendeinem Lied singen. Möchtet ihr es tun? 'Gesegnet sei das Band'; wie viele kennen dieses alte Lied? Schon vor Jahren pflegten wir es zu singen.
Heute Abend dachte ich daran, dass von den Hunderten von Händen zwei übrig geblieben sind, von denjenigen, die damals dieses Lied mit uns sangen. 'Gesegnet sei das Band.' Ich habe eine ganze Anzahl von ihnen hier im Friedhof begraben. Sie warten nun. Ich werde sie wieder sehen. Als ich kürzlich in einer Vision hinter den Vorhang schauen durfte, da habe ich sie gesehen. Sie sind dort. Lasst uns nun unsere Häupter beugen, während wir singen.
Gesegnet sei das Band,
unsere Herzen, die in christlicher Liebe verbunden sind,
die Gemeinschaft der Verwandten im Geiste
ist wie diejenige über uns.
Wenn wir auseinander gehen,
(Ergreift nun jemandes Hand)
(Beugt eure Häupter)
es gibt uns inneren Schmerz;
doch wir bleiben in den Herzen vereinigt,
und wir hoffen, dass wir uns wieder treffen.
Während ihr nun eure Häupter gebeugt habt, übergebe ich die Versammlung dem Hirten. Ich verabschiede mich im Gebet.
Wir danken Dir für diese Menschen und auch dafür, was sie Dir und mir bedeuten. Ich danke Dir für sie, Vater, sie sind Deine Juwelen. Und ich bete, Herr, dass Du Dich heute Abend in der Weise kundtun mögest, wie sie es benötigen. Sollten Kranke hier sein, - mögen sie geheilt werden. Wenn jemand in seinen Gedanken zweifelt, dann kläre es, Herr. Gib uns einfach Deine Gegenwart und Deinen Segen, denn das brauchen wir. Du bist das Einzige, was wir benötigen, und ohne Dich können wir
Wir beten, dass Du unseren Dank empfangen mögest, für alles was Du getan hast. Wir erwarten Deine Segnungen im Namen von Jesus Christus. Amen.
E-2 Heute Abend ist es nun ein wenig kühler als es am letzten Sonntagabend war. Wir sind unseren Brüdern dankbar, dass sie die Dinge eingerichtet haben. Zwei oder drei dieser Brüder kenne ich; Bruder Mike Egan, den ich dort hinten sehe, Bruder Mike und Bruder Sothmann, und Bruder - ich glaube, es ist Roy Roberson, - und Bruder Wood. Alle diese Brüder mussten schwitzen, um die Sache hineinzubekommen [eventuell ist eine Klima-Anlage gemeint], damit wir nun heute Abend diese Botschaft bringen können. Wir sind deshalb dankbar.
E-3 So der Herr will, möchte ich am nächsten Sonntag für die Kranken eine Heilungsversammlung abhalten, wir möchten für die Kranken beten. Wir kündigen es als Heilungsversammlung an, so der Herr will.
Heute Morgen sah ich ein Bündel Taschentücher hier liegen. Ich betete für jene Anliegen, während ihr gebetet und gesungen habt, betete ich über den Taschentüchern. Heute Abend werden noch mehr hier sein. Wir glauben also, dass Gott die Kranken heilt, denn wir haben unter uns und aus der ganzen Welt viele mächtige Zeugnisse. Und wir sind dafür dankbar.
Ich dachte, es wäre eine gute Sache, den nächsten Sonntag für eine Heilungsversammlung zu benutzen, um für die Kranken zu beten, denn ich war ja eine Zeitlang weg, und darauf haben wir uns vor allem mit dem Lehren der Botschaft befasst. Wir vertrauen darauf, dass Gott uns eine herrliche Zeit schenken wird.
E-4 Viele von euch müssen heute Nacht noch viele Meilen fahren. Ich sprach heute mit verschiedenen Gruppen, mit vielen guten Menschen, während eines Essens in der „Blue Boar Cafeteria'. Ich musste ihre Hände schütteln und mit ihnen sprechen. Es waren Menschen, die ich vorher nie gesehen hatte, und die in unsere Gemeinde kommen. Ich bin dankbar für solche Freunde, und ich möchte jedem einzelnen von euch danken. Einige hatten Brombeeren gepflückt und uns gebracht. Jemand brachte uns ein Gefäß mit Sirup, oder ich glaube es war Melasse. Ihr wisst nicht… was diese Dinge uns bedeuten.
E-5 Eines Morgens stand ein Mann vor meiner Türe, und dieser Mann war wirklich in einer schlechten Verfassung, er hatte keine Kleider, und er bat um Kleider. Während ich hinausging, strauchelte ich beinahe über ein Gefäß voll Brombeeren, welches dort stand. Und ich fragte ihn: „Hast du diese Brombeeren gebracht?”
Und er sagte: „Nein, damit habe ich nichts zu tun. Ich bin seit Tagesanbruch hier, und als ich hier ankam, da standen sie schon da.” Mein guter Freund, Bruder Ruddell, hatte die Beeren gebracht. Ganz gewiss schätze ich diese Dinge.
Vor einigen Augenblicken erwähnte Billy, dass in dieser Versammlung heute Abend ein Opfer für mich gesammelt wurde. Ich danke euch dafür. Ich wollte nicht, dass ihr das tut, natürlich schätze ich eure Anstrengungen, doch es wäre nicht nötig gewesen. Der Herr möge euch jedoch segnen. Ihr wisst, dass die Bibel sagt: „Was ihr einem meiner Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.”
E-6 Ich möchte so rasch wie möglich in die Botschaft hineingehen. Einige Menschen mögen den Eindruck haben, ich denke, dass Jesus Morgen, oder schon heute Abend komme. Ich denke das! Ich sage nicht, dass Er es tun werde, ich sage auch nicht, Er komme nächste Woche. Er kann im nächsten Jahr .kommen, Er kann auch erst in zehn Jahren kommen, ich weiß nicht, wann Er kommt. Ich möchte jedoch, dass ihr euch bewusst seid, dass ihr jede Minute oder jede Stunde bereit sein solltet. Seht ihr? Wenn Er heute nicht kommt, dann wäre es möglich, dass Er Morgen schon hier ist. Seid euch einfach bewusst, dass Er kommt.
Ich weiß nicht, wann meine letzte Stunde auf Erden gekommen ist, keiner von uns weiß das. So weiß auch keiner von uns, wann Er kommt. Auf Grund seiner eigenen Worte, wusste Er selbst nicht einmal, wann Er kommen würde. Er sagte: „Allein der Vater weiß, wann Er kommt.” Nicht einmal der Sohn wusste, wann Er kommen würde. Es wird dann geschehen, wenn Gott Ihn wieder zu uns sendet. Wir erwarten jedoch sein Kommen. Wenn Er nun nicht in meiner Generation kommt, dann kann Er in der nächsten Generation kommen. Wenn Er nicht in dieser Generation kommt, dann kommt Er in der nächsten. Doch, so wie ich es sehe, bleibt uns kaum noch Zeit übrig. So, wie ich es sehe, könnte es jede Minute geschehen. Das bedeutet nicht, dass ihr alle sehen werdet, wie sich die Himmel verändern und alles... Ich spreche nicht von jenem Kommen, ich spreche von der Entrückung.
E-7 Seht, Er kommt dreimal. Er kommt in drei Sohnes Namen; Er kommt in einer Dreiheit, Vater, Sohn, Heiliger Geist. Diese alle sind derselbe Christus, es ist immer derselbe Gott.
Wir wissen, dass Er kommt, um drei Werke der Gnade zu bringen: Rechtfertigung, Heiligung, Taufe des Heiligen Geistes. Alle Dinge in Gott sind in der Drei vollendet. Und so kommt Er zuerst, um die Braut zu erlösen, als zweites kommt Er mit der Entrückung (Verwandlung), Er nimmt seine Braut hinweg, als drittes kommt Er mit seiner Braut, König und Königin. Dies ist die Weise, auf die viele Menschen warten, wenn sie von Seinem Kommen sprechen. Doch wenn Er dieses Mal kommt, dann wird es kaum jemand wissen, nur diejenigen, welche bereit sind. Dann werden einfach einige Menschen fehlen. Man wird nicht wissen, was mit ihnen geschehen ist. Sie werden einfach, in einem Augenblick, hinweg genommen worden sein. Sie werden einfach vermisst werden, in einem Augenblick sind sie verwandelt worden. Seid darum einfach dafür bereit. Es wäre ein schrecklicher Morgen, wenn wir plötzlich jemand vermissen würden, den wir lieben; niemand könnte ihn finden. Wäre das nicht allzu schlimm, wenn ihr erfahren würdet, dass es geschehen sei, und ihr hättet es verpasst? Verharrt deshalb einfach vor Gott.
E-8 Nun, nächste Woche, der Herr will, Montag, von... Am Montag in einer Woche, so der Herr will, werde ich meine Familie zurück nach Arizona bringen, dorthin, wo sie zur Schule gehen. Darauf werde ich zurückkommen.
Ich gehe dort nicht hinaus... Ich hatte dort keine Versammlungen. Ich werde wohl kaum mehr nach Arizona gehen. Ich werde irgendwo anders hingehen. Ich werde meine Frau am nächsten Montag dort hinbringen, und dann komme ich hierher zurück. Von hier werde ich dann weggehen, um nach Britisch Kolumbien zu gehen. Darauf werde ich nach Colorado zurückkommen. Ungefähr an Weihnachten werde ich einen Augenblick in Arizona sein, zwei oder drei Tage, und wenn dann die Familie zusammen ist, werden wir während den Weihnachtsferien hier sein. Während der Neujahrswoche werden wir hier eine Versammlung haben, so der Herr will.
E-9 Also bin ich praktisch hier... Ich bin praktisch zehnmal öfters hier als dort, denn dort haben wir keine Gemeinde und keine Versammlungen, dort draußen haben wir nichts, in der Weise unserer Gottesdienste. Noch etwas ist nicht gut an der Sache, ich habe dort keinen Ort, um die Kinder, die diese Botschaft hören möchten, hinzuschicken, so wie es hier eure Kinder hören können. Das ist also ein Mangel, den wir dort haben. Doch sind alle gesünder dort. Es ist ein heißes, trockenes Klima, doch es macht denn Anschein, als wären alle Kinder gesünder dort. Ich war nicht lange genug dort, um herauszufinden, ob es dort gesund oder ungesund ist. Ich bin immer unterwegs, ich glaube, ich wurde als Wanderer geboren.
Meine Frau nennt mich... (ich weiß, dass sie hier ist, ich werde es nach der Versammlung wieder hören müssen, ihr alle wisst ja, wie das ist). Sie nennt mich: „Wandernder Wind” oder „Ruheloser Wind”, oder „Wandernder Sand.” Mit andern Worten: Ich bin immer unterwegs. Ich bin nun 22 Jahre verheiratet, doch manchmal denke ich, ich sei zu Hause ein Fremder. Immer wieder muss ich gehen. Doch ich warte auf jene Zeit, in der wir uns eines Tages in unserem Heimatland niederlassen können. Doch jetzt sind wir noch in der Schlacht. Lasst uns also im Gebet bleiben.
E-10 Vergesst den nächsten Sonntagmorgen nicht, so der Herr will, bringt eure Kranken und Bedürftigen mit. Kommt früh genug und geht dann an eure Plätze, denn wahrscheinlich wird sich eine Gruppe einfinden, für die wir beten werden. Wir werden dann Gebetskarten herausgeben. Wenn nicht so viele kommen, dann werden wir keine Gebetskarten herausgeben. Wenn nur etwa ein Dutzend kommt, dann werden wir sie einfach in eine Reihe bringen. Doch vermutlich werden wir Gebetskarten herausgeben. Wir werden es ungefähr eine Stunde vor der Versammlung tun, ich denke, ungefähr um acht Uhr oder um acht Uhr dreißig. Sie werden Gebetskarten herausgeben und die Versammlung öffnen. Schaut, dass ihr eure Geliebten mitbringen könnt. Bringt sie mit, es wird angenehm und kühl sein in der Kapelle. Wir werden alles für sie tun, was wir können, um für sie zu beten.
Noch einmal danke ich euch für das Liebesopfer.
E-11 Und jetzt werden wir heute Abend etwas von Gottes Wort lesen und uns auf dieses Ereignis seiner Gegenwart vorbereiten, um uns sein Wort zu bringen. Jetzt wissen wir, dass wir einen Text lesen können, aber Gott muss den Kontext offenbaren. Wir können einen Text nehmen, aber Gott muss den Kontext offenbaren.
Und während du dich jetzt im Buch Jeremia, dem zweiten Kapitel, befindest, möchte ich sagen, dass ich froh bin, Bruder Lee Vayle, einen kostbaren Bruder im Herrn, zu haben, und ich denke hier - ein Bruder hier (Ich kann nicht an seinen Namen denken), Bruder Willard Crase. Und ich sah die Brüder aus Arkansas, Bruder John und sie aus der Umgebung von Poplar Bluff und Bruder Blair. Und, Bruder Jackson, und Bruder Ruddell, und so viele, dass ich einfach nicht .... Ich wünschte, ich könnte jeden anrufen, aber ich kann es einfach nicht, und Sie verstehen es. Bruder Ben Bryant, ich sehe ihn hier sitzen. Er ist normalerweise meine „Amen-Ecke”, während ich bin. Jeder kennt Ben an seiner Stimme.
E-12 Wir waren einmal in Kalifornien. Dort brachte ich den Baptisten, oben im Tale, eine Botschaft. Sie hatten ein großes Zelt aufgestellt, und eine Menge freundlicher, aristokratischer Baptisten hatte sich versammelt. Von nirgendher konnte ich ein „Amen” hören. Sie befürchteten, es würde einigen Frauen die Farbe vom Gesicht lösen. Und plötzlich sah ich ein Paar Füße in die Luft gehen, dann sah ich zwei Hände und schwarzes Haar hervorkommen, und ein gewaltiges „Amen” ertönte. Ich schaute hinunter und sagte: „Ben, woher kommst denn du?” Er brachte tatsächlich das „Amen” hervor.
Ich sehe, wie ihn seine Frau nun etwas mustert. Gut, er hat einige von seinen schwarzen Haaren verloren, doch sonst ist alles mit ihm in Ordnung. Macht euch darüber keine Sorgen, ich habe das meinige schon vor langer Zeit verloren.
Vergesst also nicht zu beten.
E-13 Wir kommen nun zum ernsten Teil des Gottesdienstes. Denkt daran, wenn wir dieses Wort lesen, dann wird Gott sein Wort segnen. Es wird nicht leer zurückkommen, sondern wird das ausrichten, wozu es gesandt wurde. Ich weiß, dass ich immer richtig bin, wenn ich das Wort lese. Dann wird Gott sein Wort einlösen.
Wir wollen aufstehen, um dem Worte die Ehre zu erweisen. Wir lesen Jeremia 2:12-13:
Sollte sich doch der Himmel davor entsetzen, erschrecken und sehr erbeben, spricht der HERR.
Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich hier und da ausgehauenen Brunnen, die doch löcherig sind und kein Wasser geben.
Lasst uns unsere Häupter beugen.
E-14 Teurer Gott, Dein Wort wurde gelesen, und wir beten, dass Du Dein Wort einlösen mögest. Zeige uns heute Abend die Parallele dieses Textes, während wir in vergangene Tage zurückschauen und das Beispiel Israels betrachten, so wie es uns die Bibel lehrt. Wir können dann sehen, was Du mit ihnen tatest, wenn sie Deinem Worte gehorchten, und wir können auch sehen, was Du mit ihnen tatest, wenn sie Deinem Worte nicht gehorchten. So können wir lernen, was wir tun müssen. Darum beten wir, dass Du heute Abend in einer ganz besonderen Weise zu uns sprechen mögest, damit wir wissen, wie wir uns in diesen Tagen verhalten müssen, dass wir an diesem Morgen etwas lernen mögen. Wir bitten es im Namen Jesus, Amen. Du kannst sitzen.
E-15 Heute Abend möchte ich kurz über das Thema „Gebrochene Zisternen „ sprechen.
Israel hatte zwei üble Dinge begangen. Gott sagte, sie hätten sich von Ihm entfernt und sich selber Zisternen gegraben, um daraus zu trinken.
Nun, das ist etwas... Der Grund, warum ich über diesen Text nachgedacht habe, war, dass es parallel zu dem, was ich heute Morgen sagte, und der Ursache, für die wir kämpfen, laufen würde.
E-16 Wir schauen auf Israel als ein Beispiel, denn so wie Gott damals war, so bleibt Er immer. Er ist Immer derselbe. Und Gott hat immer nur eine Sache belohnt, und das ist sein Weg, den Er für die Menschen vorbereitet und vorgesehen hat. Wenn sie dann diesen Weg verließen, dann wurde Gott missachtet, und dann brachte Gott den Menschen Leiden, da sie sich von dem was Er geboten hatte, entfernt hatten, um was es sich auch gehandelt haben mag. Er hatte ihnen sogar ein Gesetz gegeben: „Berührt es nicht, fasst es nicht an, kostet nicht davon.” Er bestrafte sie nicht um des Übels willen, das sie getan hatten, sondern das Übel bestand darin, dass sie dem, was Er sagte, nicht gehorchten. Es kann kein Gesetz geben ohne eine Strafe, denn wenn keine Strafe vorhanden ist, dann ist das Gesetz unwirksam. Das Gesetz muss eine Strafe hinter sich haben.
E-17 Wir sehen, dass die Dinge, die sie damals taten, offensichtlich parallel laufen mit den Dingen, welche die Gemeindemitglieder heute tun.
Jetzt sehen wir hier eine seltsame Sache. Es könnte für einige Leute seltsam sein, wenn er sagte: „Du hast ... sie haben sich Zisternen, zerbrochene Zisternen gehauen.” Nun, vielleicht wissen einige von euch nicht, was eine Zisterne ist. Wie viele wissen, was eine Zisterne ist? Nun, die meisten von euch. Wenn Sie jemals auf einer Farm aufgewachsen sind, wissen Sie, was eine Zisterne ist. Ich erinnere mich, dass ich genug Wanzen von einem trank, um zu wissen, was eine Zisterne war. Ich predigte auf dem Land, wo du in einer Laube wohnst, in der du einen großen Krug voller Zisternenwasser haben würdest, das dort draußen aus dem Regen steht, weißt du, und es ist ein bisschen alt geworden, und dann die Käfer in der Nacht würde hineingehen .... Und so weiß ich, was Zisterne Wasser ist.
E-18 Eine Zisterne ist etwas, das anstelle einer Quelle in den Boden gegraben wird. Wenn die Menschen keine Quelle finden können, dann bauen sie eine Zisterne. Mit anderen Worten: Eine Zisterne ist ein von Menschen gemachter Behälter, ein von Menschen gemachter Brunnen, der ausgegraben wird, damit das Wasser gebraucht werden kann. Einige benützen es als Waschwasser, andere als Trinkwasser und für andere Zwecke. Manchmal konnten wir nur mit der Hilfe von Zisternen Wasser bekommen. Wir hatten so eine alte Einrichtung, die man drehen und drehen musste,' und dann wurde das Wasser mit kleinen Gefäßen, die an der Einrichtung befestigt waren, heraufgeholt.
Wir haben nun an der Zisterne etwas gesehen, das nicht dasselbe ist wie bei einer Quelle. Eine Zisterne wird leer. Sie kann sich nicht selber auffüllen. Sie ist nicht zuverlässig. Ihr könnt euch nicht auf eine Zisterne verlassen. Sie ist vom Regen abhängig, der im Sommer oder im Winter fällt. Normalerweise kommt das Wasser im Winter in die Zisterne, wenn der Schnee und der Regen fällt. Wenn sie dieses Wasser nicht erhält, dann habt ihr auch kein Wasser. Sie trocknet dann aus, sie kann sich nicht selbst füllen. Sie wird vom fallenden Regen aufgefüllt.
E-19 Ich möchte, dass ihr noch etwas an einer Zisterne beachtet. Normalerweise ist ein Scheunendach ungefähr doppelt so groß wie ein Hausdach. Meistens wird das Wasser für die Zisterne vom Scheunendach gesammelt. Ich erinnere mich noch gut an eine alte Zisterne, deren Sammelrohre von der Scheune her kamen. Das Wasser welches vom Dach floss kam bei der Scheune in die Röhren. Bei der Scheune gehen immer Tiere umher, und der aufgewirbelte Staub gelangt auf das Scheunendach und sammelt sich dort. Das Regenwasser wäscht dann allen Schmutz vom Dach herunter und dieses Wasser gelangt in einen von Menschen gemachten Trog, von dort in eine von Menschen gemachte Rinne und dann in eine von Menschen gemachte Zisterne. Wenn eine solche Zisterne nun keine Schweinerei ist, dann weiß ich nicht, was eine Schweinerei ist. Jawohl mein Herr! Alles ist so schmutzig wie nur möglich.
E-20 Weißt du, wir heisen immer ... wir hatten einen Filterlappen auf einem. Habt ihr je so etwas gesehen? Mann musste das Filtertuch darüber legen, um die Käfer und all die Dinge aufzufangen, die vom Dach und den umliegenden Örtern herangespült wurden. Das Wasser wurde durch ein Tuch in eine andere Zisterne gegossen. Wir gebrauchten so ein Tuch, um den Schaum, die Käfer und all das Zeug aufzufangen. Natürlich konnte man auf diese Weise den Schmutz nicht wirklich herausfiltern, nur der große Unrat der hineingeraten war, konnte so herausgenommen werden. Die Spinnen und die Käfer waren im Tuch, doch der Saft dieser Tiere gelangte ins Wasser. Solch eine alte Zisterne war wirklich eine Schweinerei.
E-21 Wenn man das Wasser einige Tage stehen ließ, dann hatte man abgestandenes Wasser. Wenn ihr das Wasser in einer Zisterne stehen lässt, dann wird es schlecht, Eidechsen, Frösche und Schlangen gelangen hinein; später entstehen noch andere kleine Wassertierchen. Wie viele wissen wovon ich spreche? Ich bin sicher, dass ihr, die ihr vom Lande kommt, wisst, wovon ich spreche. Das Wasser ist dann ganz abgestanden, und alles was das abgestandene liebt, kommt noch dazu. Diese Tiere kommen wirklich, weil es zu faulen beginnt. Weil es abgestanden ist, zieht es alle Tiere herbei, die das Abgestandene lieben.
E-22 So sieht es heute bei vielen Gemeinden aus. Sie haben Ihn verlassen, den Brunnen des lebendigen Wassers. Dies ist eine der größten Sünden, welche die Gemeinde begangen hat; sie haben dasselbe getan wie damals Israel. Sie haben sich menschengemachte Zisternen gegraben. Und sie gewöhnen sich daran, alle die diese Art von Wasser lieben. Frösche, Eidechsen und alle Arten von unreinen Tieren leben darin, denn es ist ein von Menschen gemachter Behälter, und in solchen Behältern leben diese Dinge. Wir haben ein vollkommenes Beispiel unserer heutigen Denominationen.
Ihr mögt nun sagen: „Bruder Branham, warum gibst du jenen Menschen so harte Schläge?” Es soll darauf geschlagen werden. Es muss darauf geschlagen werden. Flieht weg davon, denn schlussendlich wird es das Malzeichen des Tieres hervorbringen. Denkt daran, dass das die Wahrheit ist. Denominationen werden dort hinführen, es wird das Malzeichen des Tieres sein. Die Sache ist nun im Gange, es drängt mit Macht...
Genau das führte sie im alten römischen Reiche zu dem Zeichen des Abfalls. Ihr habt gesehen, dass niemand ohne das Malzeichen des Tieres kaufen oder verkaufen konnte. Er musste es haben.
E-23 Es werden nur zwei Menschengruppen auf Erden sein, jene mit dem Siegel Gottes und jene mit dem Malzeichen des Tieres. Es werden nur zwei Gruppen sein. Du musst also das eine oder das andere Zeichen haben. Und ein Abfall wird da sein, ein Zeichen einer Religion, eine abtrünnige Religion.
Und es wird das Bild eines Tieres haben. Während unseres Studiums fanden wir heraus, dass es Rom ist, und es wird immer das Tier darstellen. Es ist auf keinen Fall etwas anderes, es ist Rom.
Und was hat Rom getan? Es wurde vom heidnischen Rom zum päpstlichen Rom bekehrt und organisierte dann ein System, ein universelles System, das jeden in jene Religion hineindrängte, oder er wurde in den Tod getrieben.
E-24 Und es ist eigenartig, dass die Vereinigten Staaten als Lamm dargestellt werden, wenn sie gezeigt werden. Es ist ein Lamm mit zwei Hörnern, welche zivile und kirchliche Rituale darstellen. Nachdem es einige Zeit ein Lamm gewesen war sprach es später wie ein Drache und übte jene Macht aus, welche zuvor der Drache ausgeübt hatte. Die Bibel erzählt uns, dass sie einmal sagten: „Lasst uns das Bild eines Tieres machen.” Ein Bild ist etwas, das etwas anderes darstellt. Und wir können gerade jetzt sehen, dass die Gemeinde in ihrem abtrünnigen Zustand das Weltkonzil der Kirchen hervorbringt, welches das Bild der Macht Roms ist. Es wird die Menschen in derselben Weise beherrschen, wie es damals das päpstliche Rom tat. Es gibt keinen anderen Weg, keine andere Sache; dies ist die Wahrheit.
Aus diesem Grunde hämmere ich in meiner Zeit darauf, denn darauf muss geschlagen werden. Der Ruf ertönt: „Kommt heraus aus ihr mein Volk, damit ihr nicht Teilhaber ihrer Sünden werdet.”
E-25 Ich vergleiche es mit diesen schmutzigen, garstigen Zisternen. ER ist der Brunnen des Lebens; ER ist das lebendige Wasser. Die Menschen haben Ihn verlassen und sich selbst Zisternen gegraben, die nur Schmutz auffangen können. Sie können nur solche Dinge auffangen. Dies bewirkt der Denominationalismus, er fängt alles auf, was daherkommt, alles was sich dazugesellen möchte. Sie sind gerne bereit, alles hereinzunehmen, wenn sie dabei nur etwas Geld einnehmen können und sich in ihrer Weise kleiden können. Wer es auch sein mag und woher jemand auch kommt, er wird so oder so aufgenommen.
E-26 Wir sehen nun, dass dieses Malzeichen des Tieres, das dort gebildet wurde... Amerika trägt die Zahl 13. Es wurde mit 13 Kolonien geboren; es hatte eine Flagge mit 13 Sternen und mit 13 Streifen. Amerika erscheint sogar im 13. Kapitel der Offenbarung. Und Amerika war immer eine Frau; es wird auf unseren Münzen dargestellt. Das Indianerhaupt, welches auf unserem Penny dargestellt wird, ist das Profil einer Frau. Wir wissen diese Dinge, wir kennen die Geschichte darüber. Alles miteinander, die Freiheitsstatue und all diese Dinge, alles zeigt eine Frau. Es ist eine Frau und die Zahl ist 13.
Es ist wunderbar, wenn man diese Dinge sehen kann.
E-27 Und jetz… Durch eine Vision Gottes, im Jahre 1933, habe ich vorausgesagt, dass sieben Dinge vor dem Ende der Zeit geschehen werden. In einer dieser Visionen wurde gezeigt, dass Mussolini, der damals Diktator werden sollte, dass er Diktator wird, und dass er durch eine Invasion Äthiopien einnehmen werde. Dazu sprach der Geist: „Er wird unverhofft zu Fall kommen.”
Ich frage mich, ob noch jemand von den Oldtimern im Tabernakel sich daran erinnert, dass ich das hier in der Redman's Hall gesagt habe, als wir vor vielen, vielen Jahren predigten? Ist noch jemand im Gebäude, der damals dabei war? Damals, als sie die N.R.A. [National Rifle Association - Verf.] gründeten, vor vielen Jahren, in der ersten Wahlperiode von Präsident Roosevelt? Ich vermute, es wird wohl kaum einer hier sein. Ist noch jemand hier? Ja, hier sitzt jemand, es ist Frau Wilson, ich kann mich an sie erinnern. Meine Frau sitzt hinter ihr. Zwei sind übrig geblieben, die alte Generation aus jenen Tagen. Damals sagten sie, die N.R.A. sei das Malzeichen des Tieres. Ich sagte dann: „Das ist es auf keinen Fall, denn das Malzeichen des Tieres kommt nicht hier hervor, es kommt aus Rom. Diese Sache kann nicht das Malzeichen des Tieres sein.”
E-28 Denkt nun daran, dass diese Dinge gesagt wurden. Adolf Hitler werde ein geheimnisvolles Ende haben, er werde den Vereinigten Staaten den Krieg erklären, sie werden ein großes Bollwerk bauen, in dem man sogar leben kann, die Amerikaner werden dort eine schreckliche Schlacht zu kämpfen haben.“ Das betraf den Siegfried Verteidigungswall. Elf Jahre vor dem Baubeginn habe ich es angekündigt. Ich sagte auch, dass der Krieg mit dem Sieg der Vereinigten Staaten zu Ende gehen würde.
Und dann sagte es, dass es drei „Ismen” gibt: Nazismus, Faschismus und Kommunismus. Und ich sagte: „Sie werden alle im Kommunismus enden. Russland wird alles im Kommunismus aufnehmen.”
Und ich sagte: „Dann wird die Wissenschaft so groß werden, der Mensch wird so schlau werden, bis er so viele Dinge erfinden wird, bis er ein Auto bauen wird, das wie ein Ei aussieht, das wie ein Glasdach aussieht es, und es würde von einer anderen Kraft als ein Lenkrad gesteuert werden. „Und sie haben das Auto.
E-29 Und ich sagte: „Die Moral unserer Frauen wird so tief sinken, dass wir eine Schande für alle Nationen sein werden. Sie werden Männerkleidung tragen, sie werden sich immer mehr ausziehen, bis sie in ihren Unterkleidern umhergehen. Schlussendlich werden sie nur noch ein Feigenblatt tragen.” Wenn ihr die letzte Ausgabe von 'Life Magazine' gesehen habt, dann habt ihr das Bild einer Frau gesehen, welche ein Feigenblatt trug. Es ist ein neues Abendkleid, es ist durchscheinend, man kann hindurch sehen, und nur ein Feigenblatt verdeckt eine bestimmte Körperstelle. Sie haben Badeanzüge ohne Oberteil. Sie stellen den Körper zur Schau. Wie sind doch all die Dinge eingetroffen.
Und ich sagte: „Ich sehe in den Vereinigten Staaten eine Frau heraufkommen, etwas wie eine Königin.” Sie war schön, doch in ihrem Herzen war sie schlecht. Sie konnte erreichen, dass die Nation ihren Fußstapfen folgte.
E-30 Doch zuletzt gebot Er mir, noch einmal ostwärts zu schauen. Als ich das tat, da sah ich ein Bild, wie wenn die Welt explodiert wäre. So weit wie ich blicken konnte, sah ich nichts anderes als Trümmer. Glühende Felsbrocken waren aus der Erde herausgeschleudert worden. Und diese Dinge werden vor dem Ende der Welt geschehen. Und in 33 Jahren sind bereits fünf der sieben Dinge geschehen,
Hier sind wir nun, am Ende der Zeit. Und schon damals habe ich gegen dieses denominationelle System gesprochen. Auch heute Abend glaube ich noch, dass die Denominationen ein Sündenpfuhl sind, ein Ort, in den der Schmutz hineingeht. Ich kann nicht glauben, dass Gott in seiner Gemeinde je so etwas akzeptieren könnte. Es muss aus dem Geiste Gottes geboren sein, dann muss es gereinigt werden, bevor es Sein Eigen genannt wird. Es ist der mystische Leib von Christus. Durch die Taufe des Heiligen Geistes sind wir in Ihn hineingetauft.
E-31 Ja, dieses Zisternensystem ist sicher ein vollkommenes Beispiel für eine Denomination. Ein weiser Mensch sollte sie betrachten und niemals dort hineingehen, denn Gott hat während den Zeitaltern bewiesen, dass Er dagegen ist und niemals damit gewirkt hat. Immer wieder kam ein Mann mit einer Botschaft hervor, so wie Luther, Wesley, Smith, Calvin und all die anderen. Darauf haben sie immer wieder eine Organisation gemacht. Dann wurden sie von Gott zur Seite gelegt, und niemals wieder besuchte sie eine Erweckung.
Schaut euch die Geschichte an. Niemals hat Gott eine Denomination ergriffen und damit eine Erweckung hervorgebracht. Niemals! Dadurch ist durch die Geschichte und die Bibel bewiesen, dass es in den Augen Gottes eine schmutzige Sache ist. Aus diesem Grunde bin ich dagegen und darum versuche ich, die Menschen daraus herauszubringen.
E-32 Wir sind eingeladen… So wie damals in Israel so ist es heute, und wir sind eingeladen, Israel als ein Beispiel zu betrachten. Solange wie sie bei der Quelle blieben, solange waren sie in Ordnung. Doch als sie sich Zisternen ausgruben, menschengemachte Systeme, ließ Gott sie dahingehen. Er wird mit uns dasselbe tun. Sie haben Ihn im Stich gelassen, den Brunnen des lebendigen Wassers. Das war die Anschuldigung, die Gott gegen sie vorbrachte. Sie machten etwas, damit sie sagen konnten: „Seht, was wir getan haben!”
E-33 Nun, als - in der Zeit der Reise des Moses, als Gott durch Gnade ihnen einen Propheten gegeben hatte, ihnen eine Feuersäule gegeben hatte, um vor ihnen zu gehen, hatte es durch Zeichen und Wunder gerechtfertigt, Gnade hatte all diese Dinge zur Verfügung gestellt, Israel wollte immer noch das Gesetz. Sie haben die Gnade abgelehnt, um das Gesetz zu übernehmen. Genau das machen die Menschen heute; sie lehnen das Wort ab, ein konfessionelles System zu nehmen, weil sie damit tun können, was sie wollen und damit durchkommen. Aber du kannst es nicht in Christus tun! Du musst sauber und klar kommen, um in Christus zu sein.
E-34 Wenn Sie den artesischen Brunnen für ein künstliches System oder eine Zisterne verlassen, können Sie sich vorstellen, dass jemand das tut? Könntest du dir die mentalen Zustände einer Person vorstellen, die an einem frischen artesischen Brunnen trinken könnte, und das für eine von Menschen gemachte Zisterne mit Fröschen, Eidechsen und Wiggletails und allem anderen darin lassen würde? Es scheint nicht einmal vernünftig zu sein, richtig zu sein, aber genau das haben die Leute getan. Sie haben das Wort verlassen, die wahre Quelle von Gottes Quelle und Macht, aus Zisternen zu trinken und sich Zisternen zu machen. So wie damals, haben sie es jetzt getan.
Er sagte: „Hier haben sie mich verlassen.” In Jeremia 13 sagt Er: „Sie haben mich, den Brunnen des lebendigen Wassers, verlassen.”
E-35 Jetzt sehen wir, was eine Zisterne ist. Wir sehen, was es fängt. Wir sehen, wie es gemacht wird. Es ist ein künstliches Ding, das von einem schmutzigen Dach kommt. Das Wasser, das herunterfällt, trifft auf ein schmutziges Dach und wäscht nur das Dach ab, legt es durch einen künstlichen Trog durch einen künstlichen Ausguss in einen künstlichen Tank. Und der ganze Schmutz sammelt sich dort, und die Keime und die Echsen und Frösche und die Dinge des Landes so. Und beachte, sie sind das unreine Tier, wackeln Schwänze, stagniert. Ein wackeln Schwänze kann nicht in klarem Wasser leben. Wenn es so wäre, würde es ihn töten. Er muss in der Stagnation sein.
E-36 So ist es auch heute, mit vielem solchem Parasiten. Ihr könnt im frischen Wasser des Heiligen Geistes nicht leben. Darum stellen sie sich so entschieden gegen das Wort, sie sagen, es widerspreche sich, es sei nichts darin. Sie tun das, weil sie einen schmutzigen Tümpel brauchen, um darin herumzuschlängeln. So ist es! Sie sind wie die Frösche, die Eidechsen, die Kaulquappen und all diese Tiere. Sie müssen im Sumpf oder im abgestandenen Wasser umhergehen, um leben zu können, denn das ist die Eigenschaft ihrer Natur; sie haben die Natur, um dort zu leben. Ihr könnt ein Tier nicht anderen, es sei denn, ihr ändert seine Natur. Und ihr könnt nicht bewirken, dass ein Mann das Wort Gottes sehen kann, es sei denn, seine Natur sei geändert worden. Und wenn dann seine Natur, von dem was er war, in einen Sohn Gottes gewechselt hat, und der Heilige Geist in ihn hineinkommt... Der Heilige Geist hat das Wort Gottes geschrieben.
E-37 Heute sprach ich mit einem guten Freunde, der nun hier ist, mit Dr. Lee Vayle. Er ist wirklich ein Theologe. Wir haben oft recht gute Diskussionen über die Schrift. Er ist sehr intelligent. Einmal fragte er mich, was meiner Ansicht nach der Beweis des Heiligen Geistes sei, ob es das Sprechen in Zungen sei. Dies war vor vielen Jahren. Ich sagte: „Nein, das kann ich nicht sehen.”
Er sagte: „Ich kann es auch nicht sehen, obschon ich in dieser Weise gelehrt wurde.” Er sagte: „Was könnte der Beweis sein? Was denkst du?”
Ich sagte: „Der vollkommenste Beweis, den ich mir vorstellen kann, ist Liebe.” Dann sprachen wir weiter über diese Angelegenheit. Darauf dachte ich mir: „Das hat gut geklungen.” So hielt ich mich dann an dieses: Wenn ein Mann Liebe hat, dann ist das der Beweis. Doch eines Tages korrigierte mich der Herr durch eine Vision. Er sagte: „Den Beweis des Geistes tragen jene, welche das Wort empfangen können. Der Beweis besteht nicht in der Liebe, noch im Zungensprechen, er ist dann gegeben, wenn man das Wort empfängt.”
E-38 Dr. Vayle sagte mir darauf, dass das schriftgemäß sei. Er sprach: „In Johannes 14 sagt Jesus: 'Wenn der Heilige Geist über euch kommt, dann wird er euch diese Dinge offenbaren, die Dinge, welche ich euch gelehrt habe, und er wird euch die kommenden Dinge zeigen.'” Hier haben wir also den wahren Beweis des Heiligen Geistes. Niemals hat Er mir etwas Falsches gesagt. Das ist es. Jener, der das Wort glauben kann, jener, der es empfangen kann, hat den Beweis des Heiligen Geistes. Niemals hat Jesus gesagt: „Wenn der Heilige Geist gekommen ist, dann werdet ihr in Zungen sprechen.” Niemals hat er gesagt: „Wenn der Heilige Geist gekommen ist, dann werdet ihr eines dieser Dinge tun”, sondern er sagte: „Er wird diese Dinge von dem Meinigen nehmen, und Er wird sie euch dann zeigen. Er wird euch die kommenden Dinge zeigen.” Hier sehen wir also den wahren Beweis des Heiligen Geistes, was Jesus persönlich darüber sagte.
E-39 Ihr könnt nun sehen, warum diese Menschen all die Gefühle und Erlebnisse haben und trotzdem einfach weiterleben wie alle anderen. Seht, es wurde zu einer Denomination oder zu einem abgestandenen Tümpel. Niemals kann eine Denomination auf dem vollkommenen Worte Gottes aufgebaut werden. Man kann es nicht tun, denn Gott kann nicht in eine Denomination gezwängt werden. Nein mein Herr!
Der Grund, dass wir diese Dinge haben, ist folgender: Nimm einmal eine Gruppe von Männern, die das Wort glauben können, und lass sie dann eine Organisation beginnen. Es wird kaum ein Jahr vergehen, bis einige Taugenichtse hereingekommen sind, mit denen ihr nichts anfangen könnt. Sie beginnen die Dinge in die Hand zu nehmen, und ihr könnt nichts dagegen unternehmen. Das ist nicht das System Gottes, das ist es nicht. Darum wissen wir, dass solche Dinge sterben werden, denn sie werden zu einem Ort, in welchem jeder bereit ist, Kompromisse zu schließen, über dieses und jenes, nur um mehr Mitglieder und Menschen hereinzubringen.
E-40 Wir sehen, dass diese Systeme in weit zurückliegenden Zeiten begannen, in den Tagen Israels, als sie damals jene Zisternen gruben. Dort befand sich also ein Mann mit einigen Pharisäern; sie hatten einige Zisternen ausgegraben. Ein Mann namens Herodes war unter ihnen. Er hatte zu befehlen, er war der Gouverneur des Staates. Dieser Mann kam eines Tages daher, um einem Manne zuzuhören, der mit ihren Denominationen nicht spaßte. Dieser Mann war ein Prophet. Noch nie hat ein Prophet etwas mit einer Denomination zu tun gehabt, sie haben sie immer gehasst.
Dieser Prophet begann dann zu sprechen: „Sagt nicht unter euch: 'Wir haben Abraham zum Vater', denn ich sage euch, dass Gott in der Lage ist, dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.” Zu diesem Prophet brachten sie dann einen Würdenträger. Dieser Würdenträger hatte die Frau seines Bruders genommen und geheiratet. Was hat der Mann wohl zu ihm gesagt, als er vor sein Angesicht trat? Sie hatten vielleicht gedacht, er würde Kompromisse machen und sagen: „Mein Herr, du hast dort drüben einen schönen Wohnsitz. Ich freue mich, dass du heute hier bist, um mir zuzuhören.” Doch Johannes ging direkt auf ihn zu und sagte ihm ins Gesicht: „Das Gesetz erlaubt dir nicht, diese Frau zu haben.” Schon mit den ersten Worten hat er ihn für seine Sünde gescholten.
E-41 Seht, Denominationen bilden stinkende Tümpel, in denen Männer mit Frauen leben können. Die Frauen können tun was ihnen beliebt. Sie können ihre Haare schneiden, kurze Hosen tragen und alles Mögliche tun, und sie dürfen sich dennoch Christen nennen. Doch bei einem wirklichen Brunnen der Kraft Gottes können sie nicht bleiben, denn es spült sie hinweg. „ICH bin der Brunnen des lebendigen Wassers. Sie haben mich verlassen, um sich einige Zisternen zu graben.”
Nun, eine Quelle lebendigen Wassers ... Wir finden heraus, was eine Quelle lebendigen Wassers ist. Wir finden heraus, was die Zisterne ist. Nun, was ist eine Quelle lebendigen Wassers? Es ist ein artesischer Brunnen. „Ein artesischer Brunnen, was ist das, Bruder Branham?” Es ist ein Brunnen, dass er ... immer von unten kommt und sein Wasser herausdrückt. Es fließt die ganze Zeit. Es ist selbsttragend, immer frisch und sauber, ein artesischer Brunnen, eine Quelle lebendigen Wassers. Es ist nicht tot und stagniert; es lebt. Es verändert sich ständig, bringt immer wieder Neues hervor, geht weiter und kommt aus seinen Ressourcen. Es bezieht seine Ressourcen aus seinem Bett, das immer noch eine Quelle lebendigen Wassers ist, die aufsprüht und sich selbst reinigt. Es ist sauber - reines, sauberes Wasser. Es ist selbsttragend; Sie müssen nicht warten, bis der Regen seinen Tank füllt. Es sprudelt immer, gibt sein Wasser frei. Sie müssen es nicht pumpen, wickeln, drehen oder anschließen. Es ist nur eine Quelle lebendigen Wassers.
E-42 Ihr wisst, bei diesen alten Zisternen müsst ihr es heraufdrehen und heraufdrehen und heraufdrehen und pumpen und alles Mögliche tun, um ein wenig von diesem abgestandenen Wasser heraufzuholen. Doch ein Brunnen des lebendigen Wassers ergießt sich frei, ihr braucht nicht zu pumpen oder die Mitgliedschaft zu erwerben, er ergießt sich frei, ihr braucht nichts zu tun.
Oh, ich bin so froh um diese Quelle! Ja, mein Herr! Ihr benötigt keinen Filter um die Parasiten herauszuholen, denn die Quelle kommt aus der Tiefe des Felsens wo es keine Parasiten gibt. Ihr braucht kein Bildungs-Tuch darüber zu hängen, irgendein menschengemachtes System. Ihr braucht keine denominationelle Weisheit, die euch durch einen Psychiater sagen lässt, ob ihr imstande seid zu predigen. Keines dieser schmutzigen Tücher hängt darüber. So bald ihr versucht, ein Tuch darüber zu legen wird es weggespült. Ihr könnt es nicht tun. Jene Quelle quillt andauernd empor. Wenn ihr eines dieser Tücher darüber legt, dann wird es auf die eine oder auf die andere Seite weggedrängt. Sie hat keine Zeit für ein denominationelles Tuch.
E-43 Ihr braucht keinen Filter, ihr müsst nicht pumpen und nicht stoßen. Es braucht gar nichts. Es ist nur da, sprudelt hoch. Sie ist nicht abhängig von einem lokalen Regen, damit sie aufgefüllt wird. Regenfälle sind Erweckungen. Dort, wo dieser Brunnen ist, an jenem Brunnen des Lebens, dort, wo das frische Fleisch ist, werden sich die Adler versammeln. Ihr braucht keine Erweckung hervorzupumpen. Ihr braucht gar nichts hervorzupumpen. Ihr müsst einfach zur Quelle kommen, das ist das Einzige das ihr tun müsst. Sie ist immer gefüllt mit gutem, frischem Wasser, und sie kommt nie zum Stillstand. Sie sprudelt einfach weiter.
Ihr braucht nicht zu den Zisternen zu gehen, um dort zu sagen: „Nun, wenn der Regen etwas von den Scheunendächern spült, dann haben wir etwas zu trinken.” Oh, nein, nichts vor dem. Jener tiefe Brunnen sprudelt andauernd gutes, kühles Wasser hervor, zu jeder Zeit. Du kannst dich darauf verlassen. Du brauchst nicht zu sagen: „Ich werde nun zu jener alten Zisterne gehen. Wir haben immer daraus getrunken. Doch nun hat es lange Zeit nicht mehr geregnet. Es ist möglich, dass sie nun ausgetrocknet ist.”
E-44 In dieser Weise sind einige dieser menschengemachten Systeme. Wenn ihr möchtet, dass etwas los ist, dann könnt ihr immer dorthin gehen. Sie verkaufen dort immer etwas. Sie haben große Partys, Kartenspiele, Kellerfeste und alles Mögliche. Vielleicht findest du ein volles Haus. Doch warum gehst du dorthin, wenn andauernd eine Quelle sprudelt? Menschen sind dort, die einen guten, kühlen Trank geben können. Du kannst dich darauf verlassen. Sie sagen: „Schon seit zehn Jahren hatten sie keine Erweckung mehr.” Wenn du bei dieser Quelle lebst, dann geht die Erweckung andauernd weiter.
E-45 Als damals die walisische Erweckung hervorbrach, gingen einige Würdenträger, einige dieser großen Doktoren der Theologie, aus den Vereinigten Staaten nach Wales hinüber, um an Ort und Stelle herauszufinden was dort eigentlich los war. Mit ihren umgedrehten Kragen und den aufgesetzten Zylindern gingen sie die Strasse hinunter. Da kam ein unscheinbarer Polizist die Strasse entlang. Er schwang seinen kleinen Knüppel und pfiff ein Lied vor sich hin: „Dort am Kreuz wo mein Retter starb, dort weinte ich, weil ich von den Sünden gereinigt wurde, dort wurde an meinem Herzen das Blut angewandt. Sein Name sei gelobt.” In dieser Weise ging er die Strasse entlang. „Dies scheint ein religiöser Mann zu sein”, sagten sie, „den wollen wir fragen.” Sie sprachen zu ihm: „Hallo Herr!”
Sagte: Jawohl!
Er sagte: „Wir sind von den Vereinigten Staaten, wir sind Gesandte. Wir sind hinübergekommen, um die so genannte walisische Erweckung zu untersuchen. Wir sind Doktoren der Theologie, und wir sind hier, um die Sache zu untersuchen. Wir möchten wissen, wo die Erweckung ist und wo sie stattfindet.”
Er antwortete ihnen: „Meine Herren, ihr seid am Ort angekommen. Ich bin die walisische Erweckung! Amen! Die walisische Erweckung ist in mir! Hier ist die Erweckung!”
E-46 So ist es, wenn du bei dieser Quelle des lebendigen Wassers lebst. Sie lebt fortwährend, sie sprudelt über und über und über, niemals hört es auf. Ihr braucht nicht zu kommen, um Wasser zu suchen, weil wir vor kurzer Zeit einen Regen hatten, das ist es nicht. Es ist jene Quelle des lebendigen Wassers.
Wie ich schon sagte, es gibt sein Wasser frei. Ihr braucht keine Tücher darüber zu legen. Bildungstücher, um herauszufinden... ihr könnt den Mann einfach hinaus senden und ihn predigen lassen, dann seht ihr, ob er die Worte richtig buchstabiert, ob er es richtig ausspricht, ob er die richtige Grammatik benutzt. Viele dieser Männer wissen kaum wer sie sind, und trotzdem leben sie an der Quelle. Seht ihr… es ist derselbe.
E-47 Eine Quelle ist nicht von lokalen Regenfällen abhängig, um aufgefüllt zu werden. Sie ist auch nicht von lokalen Erweckungen abhängig, denn sie ist die Kraft und die Reinheit in sich selbst. Das Wort ist dort, es ist ihre eigene Kraft. Wenn ein Mann diese Quelle in seinem Herzen empfangen kann, dann ist sie seine Reinheit und seine Kraft. Sie ist direkt im eigentlichen Wort. Sie quillt zum Leben hervor.
Israel wollte sich von der Quelle entfernen und dann kamen sie in Schwierigkeiten. Sie kamen jedes Mal in Schwierigkeiten, wenn sie sich von der Quelle entfernten. Genau so geht es auch uns. Und wenn dann die Erweckung vorbei ist, dann ist es nicht gut. Sie graben sich dann selbst einige Quellen oder einige stinkende Zisternen, und schon ist es vorbei.
E-48 Doch Er hat ihnen immer geholfen. Sie murrten am Roten Meer. Sie murrten, doch Er hatte ihnen trotzdem eine Verheißung gegeben. So wie wir die Sache betrachten, hätte Er sie schon dort gleich zurückschicken sollen. Doch Er hatte versprochen. Er werde sie hinüberbringen. Was hat Er getan? Er rüstete sie aus mit einer Feuersäule, Er gab ihnen alles Mögliche zur Bestätigung, und Er gab ihnen“ ihren Propheten. Und sie führten sie dort zum Meer hinaus, - immer erheben sich Schwierigkeiten dagegen - , nun kommt Pharao mit seiner Armee. Wisst ihr, was Gott dann tat? Er öffnete einfach diese rote, abgestandene Zisterne. Er öffnete sie und brachte sie auf der anderen Seite in die Freiheit.
E-49 In der Wüste hatten sie gelernt, dass sie sich nicht auf Behälter verlassen konnten. Sie waren ausgetrocknet. Sie sahen, dass sie von einem Wasserloch zum anderen gehen mussten. Damals fanden sie vor Durst beinahe den Tod in der Wüste. Wenn sie zu einem Tümpel kamen, dann war dieser ausgetrocknet. Darauf gingen sie zu einer anderen Stelle, doch auch dort war alles ausgetrocknet. Sie glaubten nicht mehr, dass sie noch etwas zum Trinken finden würden, doch dann fanden sie an der ungewöhnlichsten Stelle der ganzen Wüste Wasser. Es befand sich in einem Felsen. Das Wasser war in einem Felsen. Ein trockener Felsen, mitten in der Wüste, ist sicher der ungewöhnlichste Ort, um Wasser zu finden. Doch ihr seht, dass Gott Dinge in dieser Art tut. Er tut es am ungewöhnlichsten Ort und in der ungewöhnlichsten Weise. So ist es immer gewesen.
E-50 Sie denken, man benötige nur eine große Denomination, dann könne man alle zusammenkommen lassen, um sie miteinander zu verbinden, dann bekomme man Tausende zur Zusammenarbeit, und daraus müsse es dann eine Erweckung geben. Manchmal ergreift Gott einen alten Burschen, der kaum sein Abc kennt, dann bringt Er den Mann unter eine Gruppe von ungebildeten Menschen, welche kaum die rechte Hand von der linken Hand unterscheiden können, und daraus kann Er dann eine Erweckung hervorbrechen lassen, welche die ganze Welt erschüttert. Er tat es in den Tagen des Johannes. Auch in den Tagen der Propheten hat Er es in dieser Weise getan. So wie wir informiert sind, war keiner dieser Männer gebildet. Doch Gott konnte sie ergreifen, und Er konnte mit ihnen etwas tun.
E-51 Aus jenem Felsen brachen die Wasser hervor. Er war der Felsen.- Und Er gebot ihnen, dass der Felsen geschlagen werden müsse. Und Er gab dann genügend reines, frisches und klares Wasser, damit alle trinken konnten. Er rettete alle, welche davon trinken wollten. Hier sehen wir ein vollkommenes Gleichnis mit Johannes 3:16: Denn Gott hat die Welt so geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Gott schlug diesen Felsen auf Golgatha. Unser Gericht wurde auf Ihn gelegt, damit der Geist des Lebens aus Ihm kommen konnte, der dir und mir ewiges Leben gibt. Dies ist ein perfektes Gleichnis jener Dinge in der Wüste.
E-52 Sie mussten das Wasser nicht heraufziehen, sie mussten nicht graben und nicht pumpen oder sonst etwas tun, sie konnten seinen vorbereiteten Weg unentgeltlich ergreifen. Sie mussten es nicht aus einem Teich graben, sie mussten es nicht mit einem Gefäß heraufziehen, sie benötigten keine Winde, sie konnten einfach daran teilhaben. Und das ist auch heute alles, was man tun muss. Ihr braucht kein Mitglied zu sein, ihr braucht nicht vor dem Altar niederzufallen, um etwas heraufzuarbeiten oder um etwas hervorzupumpen. Ihr braucht nicht andauernd ein Wort zu wiederholen, bis ihr eine Sprachverwirrung bekommt. Ihr müsst einfach unentgeltlich an Ihm Anteil haben, am vorbereiteten Weg Gottes. Es ist kein Pumpen und kein Stossen, nichts in dieser Art, nehmt es einfach unentgeltlich. Ihr braucht gar nichts zu tun, nehmt einfach daran teil. Glaubt es einfach, mehr kann ich dazu nicht sagen. Niemals musstet ihr etwas tun dafür. Niemals musstet ihr darnach graben. Niemals mussten sie sich niederwerfen und die ganze Nacht darnach schreien, sie nahmen einfach daran teil. Er war geschlagen und bereit. Das ist wahr.
E-53 Ich sehe nun einen Mann, „welcher ganz hinten in diesem Raum sitzt. Ich erinnere mich, dass ich ihm eines Tages diese Dinge sagte, als wir in einem alten Stall bei einer Krippe standen. Darauf sagte er: „Ich bin aber nicht gut.”
Ich sagte: „Ich weiß, dass du nicht gut bist. Auch ich bin das nicht.” Doch dann sagte ich: „Du schaust auf das was du bist. Schaue nicht mehr auf dich, betrachte was Er ist.”
Er sagte: „Wenn ich mich nur von diesen Zigaretten lösen könnte, Bruder Branham, dann würde ich ein Christ sein.”
Ich sagte: „Versuche nicht, davon loszukommen. Du versuchst gut zu werden, um dann zu Ihm zu kommen. Doch Er ist nicht gekommen, um gute Menschen zu retten. Er kam, um die schlechten Menschen zu retten, jene welche wissen, dass sie übel sind.”
Er sagte: „Nun...”
Ich sagte: „Hör doch, du möchtest doch nicht zur Hölle gehen, nicht wahr?”
Er antwortete: „Nein.”
„Das brauchst du auch nicht”, sagte ich zu ihm, „Er ist gestorben, damit du nicht dorthin zu gehen brauchst.”
„Was muss ich denn tun?” fragte er.
„Nichts”, sagte ich, „so einfach ist es.”
Er sagte: „Wenn ich doch nur ... könnte”.
Ich sagte: „Dann gehst du wieder zu deiner Zigarette zurück. Denke nicht mehr an die Zigaretten. Denke einfach an Ihn, an das, was Er getan hat. Denke an das, was Er ist und nicht an das, was du bist. Du bist nicht gut, und du warst niemals gut und wirst es niemals sein. Doch schaue was Er ist. Er ist der Eine. Wenn Er damals deinen Platz eingenommen hat, dann nimm das, was Er getan hat einfach an. Das ist das einzige, was du tun musst. Du musst es einfach annehmen, das ist das einzige, was du tun kannst.”
„Nun”, sagte er, „das ist einfach. Ich werde es tun.”
E-54 Ich sagte: „Dort ist ein Fluss.” Dann ging ich mit ihm hinunter und taufte ihn im Namen von Jesus Christus. Einige seiner Bekannten hatten ein eigenartiges Gefühl über mich, als sie mich das tun sahen. Einige sitzen nun gerade hier. Ich wusste, was ich tat, denn ich sah in dem Manne etwas Aufrichtiges. Ich konnte es damals erkennen. Ich nahm ihn mit mir und taufte ihn in den Namen des Herrn Jesus. Einige Zeit später gingen wir zum Hause seines Sohnes. Ich hatte in einer Vision gesehen, wie jener Mann durch das Brechen eines Astes von einem Baume fiel und beinahe seinen Rücken brach. Dann brachten sie ihn ins Spital. Der Herr offenbarte mir in jener Nacht, dass nun das Ende seines Zigarettenrauchens gekommen sei. Am anderen Tag verlangte er Zigaretten. Ich sagte: „Ich werde ihm eine Schachtel kaufen und dann bringe ich sie ihm. Passt nur auf und schaut zu. Die Tage seiner Zigaretten sind vorüber.” Seit jener Zeit hat er keine einzige Zigarette mehr geraucht, und er hatte auch kein Verlangen mehr.
Es ist Gott! Als erstes musst ihr zu diesem Brunnen kommen. Ihr musst zu diesem Wasser kommen“ - und erkennen, dass ihr nichts tun könnt. Es ist das, was Er getan hat. Du brauchst nicht zu graben, du brauchst es nicht hervorzupumpen, du brauchst nicht dieses oder jenes aufzugeben, das einzige was du tun musst: Du musst dorthin gehen und trinken. Das ist alles. Wenn du durstig bist, dann trinke.
E-55 Er war also der Felsen. Gott hat Ihn für uns geschlagen, und Er bringt einen unaufhörlichen Strom von reinem Wasser hervor. Er tut es auch heute noch, für alle welche glauben wollen. Dies ist Seine Gnade, welche Er für Sein Volk hat. Seine Gnade für uns.
Es war damals dasselbe wie mit den heutigen Menschen; sie waren bereit alles zu empfangen was sie empfangen konnten, sie waren jedoch nicht bereit, Ihm einen Dienst zu erweisen. Israel wollte vom Felsen trinken, doch sie wollten Gott nicht den Dienst erweisen, den sie Ihm schuldig waren.
Und Er gibt uns immer einen Dienst. Ihr wisst, dass ihr ohne Ihn nicht einmal atmen könnt. Wir können ohne Gottes Hilfe nicht atmen, so abhängig sind wir von Ihm. Doch es bricht uns beinahe in zwei Teile »wenn wir für Ihn irgend etwas tun sollten, wenn Er uns bittet, jemand zu besuchen, für jemanden zu beten oder jemandem zu helfen. Es macht uns so Mühe, so etwas zu tun. Wir möchten nichts tun, um Ihm einen Dienst zu erweisen.
E-56 Das war seine Klage: „Sie haben mich, das Wort, verlassen und haben dafür löcherige Zisternen angenommen. Sie haben mich, die Quelle des Lebens, verlassen, die Quelle des Lebenswassers, sie wollten lieber aus einer abgestandenen Zisterne trinken.”
Könntest du dir das vorstellen? Könntest du dir jetzt einen Menschen vorstellen, der hier einen artesischen Brunnen hat, der das feine Kalkwasser direkt aus dem Herzen der Felsen herausbringt, dort unten in den Sandbänken und so weiter, so kalt und gut es sein kann, und Lieber trinke ich aus einer Zisterne da drüben, die den oberen Teil der Scheune, die Schuppen und alle Nebengebäude rund um den Ort abgewaschen und direkt in die Zisterne dort gelegt hatte, wo das Sickern des Wassers gleich wieder abfließt Von der Scheune, den Ställen und Ställen, und alles, was direkt in die Zisterne zurückfließt, und dann wollen wir - bevor wir zu diesem artesischen Brunnen gingen - davon trinken? Mit der Person wäre etwas geistig falsch. Stimmt.
E-57 Und wenn ein Mann oder eine Frau eine Denomination wählt, die den Frauen kurze Haare erlaubt, die das Tragen von kurzen Hosen, Make-up und all das Zeug erlaubt... sie haben ihre Veranstaltungen, ihre Spiele und all den Unsinn; sie ziehen jene Dinge dem alten .erprobten Worte Gottes vor, welches das Zigarettenrauchen, den Tabak, das Fluchen und das Lügen, das Stehlen und die Welt aus euch herausschneidet. Das Wort macht aus Frauen Damen die sich richtig aufführen und richtig kleiden. Es gibt euch etwas, das euch vollkommen befriedigt. Wie kann ein Mann oder eine Frau zu den anderen Dingen laufen, um Trost zu finden? Wie kannst du Trost daraus ziehen?
E-58 Wie könntet ihr aus einer stinkenden Zisterne einen frischen Trunk nehmen? Warum möchte eine Person...
Wenn ein Mensch zu einer stinkenden Zisterne gehen würde, um zu trinken, wenn daneben eine sprudelnde Quelle geöffnet wäre, dann würdet ihr sagen, der Mann sei nicht richtig im Kopfe. Wenn nun eine Frau oder ein Mann zu solch einer Stätte geht, um Trost zu finden, dann ist mit jener Person geistlich etwas nicht in Ordnung. Sie möchten das Wort nicht. Dies zeigt, dass ihre Natur immer noch ein Frosch, eine Kaulquappe oder so etwas Ähnliches ist. Das ist wahr. Sie haben etwas in ihrer Natur, das stinkende Tümpel liebt. Jene Dinge möchten nicht in frischem Wasser leben. Sie können das frische Wasser nicht ausstehen, sie können es nicht.
E-59 Sie waren angeklagt, weil sie es verlassen hatten. Heute haben sie dasselbe getan. Doch schaut euch nun die Frau am Brunnen an. Sie war zur Zisterne Jakobs hinaufgekommen. All die Jahre hatte sie ihr Wasser dort geholt. Doch die Zisterne Jakobs ... wir würden sie Denomination nennen, denn er hat deren drei gegraben, und diese eine, die er grub... Nun, sie hatte wirklich etwas zu erzählen. Sie sagte: „Unser Vater Jakob hat diese Quelle gegraben. Er hat daraus getrunken, und sein Vieh hat daraus getrunken. Alle haben daraus getrunken, ist sie nicht gut genug?”
Er antwortete: „Doch vom Wasser, welches du dort heraufziehst, wirst du wieder durstig, du musst wieder zurückkommen, um wieder zu holen. Doch das Wasser, welches ich dir gebe, ist eine Quelle, sie quillt aus dem Innern hervor. Du brauchst nicht hierher zu kommen, denn sie ist bei dir.”
E-60 Beachtet nun, dass sie Jakobs denominationelles System verließ und nie mehr zurückging, als sie bemerkte, dass ein schriftgemäßer Brunnen durch ein schriftgemäßes Zeichen zu ihr gesprochen hatte, sie hatte den wahren Felsen gefunden. Sie eilte in die Stadt. Sie hatte mit den Sünden abgeschlossen. Sie war keine schmutzige Frau mehr. Sie sagte: „Kommt, und seht, wen ich gefunden habe. Ich fand einen Mann, der mir die Dinge, die ich getan hatte, sagen konnte. Ist dieser nicht der wirkliche Christus?” Jene Zisterne mag in Ordnung gewesen sein. Sie hatte ihren Zweck erfüllt. Doch nun war sie bei der wahren Quelle angekommen. Die Zisterne war in Ordnung gewesen, bis die richtige Quelle aufgebrochen war. Doch wenn die wahre Quelle hervorkommt, dann verliert die Zisterne ihre Kraft. Sie sah, dass es einen besseren Ort gab, um zu trinken. Und es gibt einen besseren Ort!
E-61 Es gibt einen besseren Ort, und das ist in Christus.
In Johannes 7:37-38 sagt Jesus anlässlich des Tempelfestes: „Wenn jemand dürstet, dann soll er zu mir kommen und trinken.” Sie waren alle am frohlocken. Sie hatten kleine Wasserspritzer, die unter dem Altar hervorkamen, und daraus tranken sie während der Festzeremonie, und sie sagten: „Unsere Väter haben von einem geistlichen Felsen in der Wüste getrunken.” Seht, sie haben selbst Zisternen gehauen, von irgendwoher pumpten sie etwas abgestandenes Wasser hinein, und dieses Wasser Hessen sie dann, vom unteren Teil des Tempels her, unter dem Altar hervorspritzen. Dann gingen sie alle um dieses Wasser herum und tranken davon. Dabei sagten sie: „Vor vielen Jahren haben unsere Väter in der Wüste getrunken.”
Jesus sagte: „Ich bin der Felsen, der damals in der Wüste war.”
Sie sagten: „Wir aßen Manna, welches Gott vom Himmel herunterregnen ließ.”
Er sprach: „Ich bin das Manna.” Jener Quellbrunnen stand unter ihnen, und das Brot des Lebens stand unter ihnen, doch sie wollten es nicht annehmen. Sie bevorzugten ihre Zisternen, denn diese waren von Menschen gemacht, doch Gott hatte ihnen etwas anderes gesandt. Das ist genau der Unterschied. Sie gruben sich selbst Zisternen.
Er sprach: „Wenn jemand dürstet, dann soll er zu mir kommen und trinken.” Er ist jene Quelle. Auch die Schrift sagt: „Ströme lebendigen Wassers werden von seinem Leibe fließen.” Oh, Er ist diese sprudelnde Quelle! „Aus seinem Leibe, oder aus dem innersten Teil seines Wesens, werden Ströme lebendigen Wassers fließen.”
E-62 Er war auch Hagars Felsen, während der Zeit ihrer Not, Er war jener Felsen. Sie war mit dem kleinen Ismael aus dem Lager herausgebracht .worden, das Wasser, das sie in einem Behälter mit sich trug war ausgegangen, und das Kind war am Sterben. Da legte sie den kleinen Ismael nieder, ging ungefähr einen Bogenschuss weit hinweg und schrie, denn sie wollte nicht, dass ihr Kind sterben würde. Plötzlich sprach der Engel es Herrn zu ihr. Dann fand sie 'Beer-Lahai-Roi', eine dort fließende Quelle, die bis zum heutigen Tage immer noch fließt. Dort draußen in der Wüste war Er Hagars 'Beer-Lahai-Roi' Felsen. Er stand damals im Brunnen, der mit Blut gefüllt war. Er stand dort im Tempel...
E-63 Im 13. Kapitel von Sacharja ist Er jene Quelle, die zur Reinigung der Sünden im Hause Davids hervorkommt. Er war jener Brunnen. Im Psalm 36:9 war Er die Lebensquelle Davids. Er ist immer noch diese Quelle im Hause Davids. Er ist es, von dem der Dichter aus seinem Herzen spricht:
Dort ist eine Quelle die mit Blut gefüllt ist,
Sie fließt aus den Adern Immanuels;
Wenn Sünder in jene Flut tauchen,
Dann verlieren sie alle Flecken der Schuld.
Er ist jene Lebensquelle, jene Wasserquelle.
(Er ist das Wort Gottes.)
E-64 Die Menschen dieser letzten Tage haben Ihn, das wahre Wort, das Wasser des Lebens, verlassen, sie haben sich selbst denominationelle Zisternen herausgehauen. Immer wieder haben sie gegraben, herausgehauen.
Wir sahen, dass sie löcherige Zisternen hatten. Diese Zisternen werden dann mit Keimen des Unglaubens gefüllt, mit Prahlerei, mit Bildungsprogrammen, mit Dingen, die im Gegensatz zu Gottes Verheißungen stehen. Sie bezweifeln das Wort.
E-65 Die Bibel sagt, dass Ihre Zisternen geborsten waren. Geborstene Zisternen sind lecke Zisternen, und das Wasser sickert heraus. Was geschieht dann? Es sickert in einen religiösen Schmutztümpel; er wird Weltkonzil der Kirchen genannt. Dorthin werden sie von ihren löcherigen Zisternen geführt. Sie werden alle dorthin geführt, weil sie Ihn, die Quelle des lebendigen Wassers, verlassen haben und sich diese Zisternen gegraben haben.
Sie haben sich große Bildungssysteme ausgegraben, Seminare usw. Solcher Art sind die Zisternen, die sie sich heute graben. Ein Mann muss einen Doktortitel, einen Ehrentitel, eine Kunstauszeichnung oder sonst irgendetwas haben, bevor er predigen darf. Dies sind Zisternen, welche mit menschengemachter Theologie gefüllt wurden. Sie bringen sie in jene großen Schulen um zu lernen, und dort flössen sie ihnen ihre eigene menschengemachte Theologie ein, und damit werden sie dann hinaus gesandt. Welch ein Tag, in dem wir leben!
Menschengemachte Zisternen! Es ist kein Wunder, dass die Sache stinkend wurde. Oh my! Weil die Leute davon trinken.
E-66 Was tun die Menschen heute, wenn sie Freude suchen? Anstatt, dass die Menschen die Freude des Herrn annehmen, wenden sie sich der Sünde zu, um Freude zu finden. Menschen, welche zur Gemeinde gehen und die beanspruchen, Diener Christi zu sein, zünden sich eine Zigarette an, wenn sie nervös werden. Und wenn die Frauen sich amüsieren wollen, dann ziehen sie ihre unmoralische Kleidung an und schneiden damit den Rasen, so, dass vorbeigehende Männer ihnen zu pfeifen. Sie tun alles nur, weil sie populär sein wollen. Sie möchten aussehen wie Filmstars. Darin besteht ihre Freude, wenn auch Jesus sagt: „Ich bin genug für sie.” Sie gehen zu jenen Dingen, weil sie nicht von dieser Quelle trinken möchten. Sie haben Ihn hinweg getan. Sie möchten nicht daraus trinken. Sie wählen irgendein menschengemachtes System, irgendeine Zisterne, die mit all diesen abgestandenen Dingen gefüllt ist, damit sie alle jene Dinge tun können.
E-67 Gestern hatten wir die Kinder auf dem Fluss - oder ich glaube, es war Samstagvormittag. Wir gingen hinunter; Billy hatte im Boot gefischt. Und wir nahmen die Kinder auf (mein kleiner Enkel und sie, meine Tochter und mein kleiner Sohn) und wir gingen den Fluss hinauf, um eine Bootsfahrt zu machen. Man konnte nicht einmal eine Bootsfahrt auf dem Fluss machen, um die dreckigen, schmutzigen Leute auf dem Fluss zu sehen, halbnackt und weiterzumachen. Ein Boot fuhr neben uns her, ein Haufen kleiner zwölf, vierzehnjähriger Jungen, jeder mit einer Bierdose in der Hand und einer Zigarette. Sie nennen das „Spaß haben”. Oh, my! Wie lange kann diese Welt mit so einem System dauern?
E-68 Um sich vom Gedanken zu befreien, wegen der Dinge die sie tun, nach dem Tode in die Hölle gehen zu müssen, wählen sie eine dieser menschengemachten Zisternen. Solcher Art sind die Menschen, welche zu diesen Zisternen gehören. Es ist nichts anderes, als eine Gruppe von unreinen, schmutzigen, weltlichen Kaulquappen. Sie gesellen sich zu solchen Dingen. Schon meine alte Mutter pflegte zu sagen: „Vögel mit gleichem Gefieder sammeln sich.” Sie wollen nicht zur Quelle kommen, um von ihrem sündigen Leben gereinigt zu werden. Sie möchten draußen leben und trotzdem möchten sie Christen sein. Warum? Sie haben sich von Ihm abgewandt, vom wahren Brunnen der Freude, des Lebens, des vollkommenen Lebens und der Befriedigung. Darum haben sie es getan, denn sie wollten sich zu den anderen gesellen. Jene haben solche Menschen, die solches Zeug glauben.
E-69 Es ist noch nicht lange her, als Bruder Fred, Bruder Tom und ich mit einigen anderen in Tucson in eine Baptistengemeinde gingen. Wir wollten sehen, ob wir etwas Weniges zu unserer Erfrischung bekommen könnten. Der Prediger sprach davon, wie jene Menschen in Ägypten damals ihren Knoblauch aßen und dann das Land verließen, und wie sie später wieder zurückgehen wollten, um den Knoblauch zu essen. Er sagte dann: „Ungefähr so ist es mit den heutigen Menschen.” Und alle von unserer Gruppe sagten: „Amen!” Noch nie zuvor hatte ich so eine Menschengruppe gesehen. Die ganze Gemeinde wandte sich vom Prediger ab und schaute zurück, um zu sehen, wer wohl „Amen” gesagt habe. Es sah aus, wie wenn sie zu Tode erschrocken wären. Sie wussten nicht, was los war. Damals sagte David: „Bereitet dem Herrn einen freudigen Lärm. Preist Ihn mit Harfen, preist Ihn mit Psalmen. Alles was Atem hat lobe und preise den Herrn.” Gott erfreut sich in Seinem Volke. Lasst sie „Amen” sagen, wenn sie es begriffen haben oder wenn etwas Richtiges gesagt wurde.
E-70 Warum wendet ihr euch nicht von Systemen und diesen weltlichen Zisternen ab, hin zu dem sicheren System Gottes, welches eine sprudelnde Quelle ist, zu Jesus Christus. Warum wendet ihr euch nicht Ihm zu? Gott versorgt uns mit unermesslicher Freude, Er gibt uns einen nie endenden Lobpreis, eine vollkommene Erfüllung. Die Ruhe meiner Nerven kommt von Gott. Wenn ich aufgebracht bin, dann finde ich meine Befriedigung in Christus, nicht in einer Zigarette und nicht in den Dingen der Welt. Ich finde es nicht indem ich Glaubensbekenntnisse annehme, ich finde es in Ihm, jenem verheißenen Worte, das Er sprach: „Wenn ich weggehe, dann werde ich wiederkommen, um euch zu mir zu nehmen.” Darin finde ich meine Freude. Er ist meine Freude.
E-71 Heute sagen sie, dass sie durch das Erwählen dieser Dinge und durch die Aufrichtung des Weltkonzils der Kirchen einen besseren Ort schaffen werden, in welchem wir leben könnten. Ich glaube aufrichtig, dass sie eine Stätte zubereiten, die sich zum Sündigen besser eignet. Die ganze Sache ist so oder so Sünde. Es ist nicht gemacht, um darin zu leben, sondern um darin zu sterben. Sie machen einen Ort, um darin zu sitzen [sit in], um darin zu sündigen [sin in], anstatt um darin zu leben.
Alle Dinge, welche nicht in Jesus Christus und in Seinem Lebensworte sind, sind löcherige Zisternen. Alles was ihr versucht, um Trost zu finden, und jede Freude, welche ihr aus einem Ersatz empfanget ist eine löcherige Zisterne, voll von Schmutz. Nur Er gibt vollkommene Erfüllung.
E-72 Ich erinnere mich noch daran, wie ich vor einigen Jahren zur hinteren Türe hinausging. Da stand ein junger geschniegelter Bursche dort draußen und sagte zu mir: „Ich weiß, warum du immer so über die Frauen sprichst, über die kurzen Hosen, die sie tragen, und über jene Dinge. Du tust das nur, weil du ein alter Mann bist. Das ist der Grund.”
Ich sagte: „Schau mal her, wie alt bist du?”
Er sagte: „Siebenundzwanzig.”
Ich sagte: „Schon damals, als ich noch viele Jahre jünger war als du, predigte ich dieselben Dinge.” Ich habe die Quelle der Erfüllung gefunden. Er ist mein Anteil! Amen! Solange wie Er mich versorgt! Das ist meine Schönheit! Meine Kunst besteht darin. Ihm zuzuschauen. Sein Handwerk zu betrachten und zusehen was Er tut. Ich kenne keine andere Quelle.
Oh, kostbar ist der Strom,
der mich so weiß wie Schnee macht;
Ich kenne keine andere Quelle,
Nichts anderes als das Blut von Jesus.
Dort ist eine Quelle die mit Blut gefüllt ist,
Sie fließt von den Adern Immanuels;
Wenn Sünder in jene Flut tauchen,
Dann verlieren sie alle Flecken der Schuld.
E-73 Ich sage euch, ich kenne keinen anderen Brunnen als diese Quelle. Sie reinigte mich, als ich schmutzig war. Sie hielt mich rein, denn ich wollte einfach direkt bei ihr leben. Ich trinke frisches Wasser, das meine Seele mit Freude erfüllt. Ich kann noch so niedergedrückt sein und dabei denken, ich werde kaum noch eine Runde gehen können, doch dann knie ich nieder und lege meinen Finger auf eine Verheißung und sage: „Mein Herr, mein Gott, Du bist meine Kraft, Du bist meine Erfüllung, Du bist mein alles in allem.” Ich fühle dann, wie tief in mir etwas hervorzusprudeln beginnt. Dann komme ich aus den Problemen heraus.
E-74 Ich bin nun schon über 50 Jahre alt. Ich könnte eines Morgens aufwachen... Ihr wisst ja wie das ist, wenn man kaum einen FUSS aus dem Bett bekommen kann. Oh, ihr bringt es kaum fertig, und dann klopft jemand an die Türe, oder Billy sagt mir, dass irgendwo ein Notfall sei. Ich müsste unbedingt dorthin gehen. Bei mir selbst denke ich: „Wie werde ich das schaffen?” Ich versuche dann, einen Fuß aus dem Bett zu bekommen, dabei denke ich: „Du bist der Brunnen, der mit meiner Kraft gefüllt ist.” Amen! „Meine Kraft und meine Hilfe kommt vom Herrn. Du bist mein Quellbrunnen, Du bist meine Jugend.” „Jene, die auf den Herrn warten »werden neue Kraft bekommen, sie werden sich hinauf schwingen wie mit Adlersflügeln. Sie werden laufen und nicht müde werden; sie werden gehen und nicht schwach werden.” „Herr, es ist meine Pflicht dorthin zu gehen. Ich bin gerufen, um meine Pflicht zu erfüllen.” Und schon beginnt in mir etwas hervorzusprudeln.
E-75 Kürzlich hatte ich in einem kleinen Ort, in Topeka, in Kansas, eine Versammlung. Ein junger Prediger, einer der ersten, die mich unterstützten, war auch dort. Bruder Roy, der gerade hier sitzt, kann sich noch an den Ort erinnern. Dieser junge Prediger war unter ein einstürzendes Dach oder unter eine Seitenmauer geraten. Dadurch wurde er beinahe zu Tode gequetscht. Der arme Kerl war am Sterben. Seine Milz war gequetscht. Tonnenschweres Material hatte ihn zugeschüttet.
Ich saß beim Frühstück und sprach mit meiner Frau. Ich sagte: „Weißt du, Frau, was Jesus tun würde, wenn Er jetzt hier wäre?” Ich sagte: „Wenn der junge Mann mich unterstützt hat, - ich glaube an jenes Wort... dann hat er Christus unterstützt.” Dann sagte ich: „Das ist ein Trick des Teufels. Wenn Jesus hier wäre, dann würde Er hingehen und Seine heiligen Hände auf ihn legen. Dann würde der Junge gesund werden. Ich kümmere mich nicht darum, ob nun seine Leber geplatzt ist. Wenn Jesus dort hineingehen würde, dann würde Er wissen wer Er ist, und der junge Mann würde gesund werden. Er würde Seinen Ruf kennen, die Schriftstellen wären richtig und würden bestätigen, wer Er ist, so dass Er wissen würde, wer Er ist; dann ginge Er ohne den geringsten Zweifel. Er würde Seine Hände auf ihn legen und sagen: 'Sei gesund mein Sohn, und gehe dort hinaus.' Es wären dann nicht genügend Teufel in der Hölle, um den Jungen zu töten. Er würde gesund werden.” Doch dann sagte ich: „Siehst du, Liebling, Er war Jesus. Er hatte die heiligen Hände Gottes. Ich bin ein Sünder. Ich wurde durch eine sexuelle Geburt geboren. Mein Vater und meine Mutter waren beide Sünder. Ich bin so gut wie nichts.” Und dann sagte ich: „Doch weißt du was? Wenn der Herr mir nun eine Vision geben und mich dort hinunterschicken würde, dann wäre es etwas anderes. Ich würde dann hinuntergehen, meine Hände auf ihn legen, und dann würde er aus dem Bett steigen. So wäre es, wenn mir der Herr eine Vision geben würde.”
E-76 Doch dann überlegte ich weiter: „Was wäre nun anders daran, wenn es eine Vision wäre? Dieselben schmutzigen Hände würden auf ihm liegen. Derselbe Mann würde für ihn beten. Es wären dieselben schmutzigen Hände.” Dann begann ich nachzudenken:
“Ich bin Sein Vertreter. Dann schaut Gott nicht auf mich. Das Blut dieses Einen Gerechten liegt dort auf dem Altar. Dieses Blut tritt dort für mich ein. Er ist mein Genügen, Er ist mein Gebet, Er ist mein Leben.” Dann sagte ich: „Der einzige Unterschied bestünde darin, dass ich Glauben in die Vision hätte, um ihm die Hände aufzulegen. Doch auch ohne Vision würde derselbe Glauben dieselbe Sache hervorbringen. Ich kann mich also für nichts achten, doch ich zähle auf Ihn als mein alles in allem. Er ist mein Leben, Er ist mein Auftraggeber. Nicht eine Denomination hat mich gesandt, Er ist es, der mich sendet. Halleluja! Ich gehe in Seinem Namen. Ich werde ihm die Hände auflegen.” Ich ging hinunter und legte meine Hände auf den Jungen. Noch am selben Abend saß er gesund in der Versammlung! Amen!
E-77 Oh, ja. Er ist dieser Brunnen. „Ich kenne keine andere Quelle; nichts anderes als das Blut von Jesus.”
Ich bin ein stinkender Kerl; ich bin ein Abtrünniger; wir alle sind so. Doch vor Gott sind wir vollkommen. „Seid darum vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.” Wie kannst du vollkommen sein? Weil uns der vollkommene Eine dort vertritt! Diese Quelle ist jeden Tag dort. Sie ist immer frisch, sie ist kein abgestandenes Etwas, sie ist jeden Tag frisch und wäscht jeden Tag alle meine Sünden hinweg. Er ist diese Quelle.
E-78 Während ich nun zum Ende komme, möchte ich noch folgendes sagen: Alles andere sind löcherige Zisternen, und schlussendlich wird das, was ihr dort hineinbringt wieder hinaus fließen. Wenn ihr all eure Hoffnung, all eure Zeit und alles was ihr besitzt, in eine dieser abgestandenen Zisternen getan habt... Jesus sagt, es seien löcherige Zisternen. Gott sagt. dass sie löcherig sind, und es wird alles wieder hinaus fließen , was ihr hineinbringt. Ihr könnt damit nicht weitergehen, denn es rinnt alles wieder heraus. Er ist der einzige Weg zur Wahrheit, zum Leben, zur ewigen Freude und zum ewigen Frieden. Er ist der einzige Eine und der einzige Weg dazu.
Oh my! Der unerschöpfliche Brunnen ist Jesus Christus. Warum? Und wer ist Er? Er ist das Wort, derselbe, das Wort des Lebens, der Brunnen, derselbe gestern, heute und für immer. Für den wahren Gläubigen ist Er die höchste Freude und das höchste Leben. Seine höchste Befriedigung ist in Christus. Da gibt es kein Pumpen, kein Ziehen, kein „Sichdazugesellen”, da ist kein Schöpfen, wir müssen einfach glauben und ruhen. Dies bedeutet Er dem Glaubenden.
E-79 Genau so war es mit Vater Abraham. Er musste nie ziehen, er hat sich nie gegrämt und geärgert, er war nie besorgt, er hatte das Wort. Er lag an der Brust von El-Shaddai. Als Abraham 100 Jahre alt war erschien ihm Gott und sagte: „Ich bin der Allmächtige (das hebräische Wort dafür ist EL-Shaddai, und es bedeutet: „der Eine mit Brüsten”), und du bist alt und deine Kraft ist vergangen. Doch lege dich einfach an meinen Busen, und trinke deine Kraft aus diesem Brunnen.“ Amen! Was sog er dann in sich hinein? Einen neuen Leib! Er bekam durch Sarah ein Kind, und fünfzig Jahre später bekam er durch eine andere Frau noch sieben Kinder!
Oh, El-Shaddai! Das Alte Testament zeigt was Er getan hat, und das Neue Testament erzählt von den Dingen, welche Er tun wird. Amen! Im Alten Testament...
E-80 Nun wurde die Luft abgestellt [eventuell Klimaanlage] ich werde nun aufhören, nur noch eine Minute. Ich möchte noch etwas sagen, bevor ich schließe. Als ich damals auf Patrouille war, sah ich ein gutes Beispiel dieser Sache. Viele Menschen von hier, aus der Gegend von Georgetown und Milltown, pflegten, weit zurück hinter die Hügel, zu einer Quelle zu gehen. Dort war ein Quellbrunnen. Ein mächtiger, etwa fünf Fuß tiefer Wasserstrom floss dort heraus. Eine mächtige Quelle kam dort hervor, und um diese Quelle wuchs eine Menge dieser pfefferminzähnlichen Pflanzen. Oh, wenn ich durstig wurde, dann ging ich zu jenem Brunnen. Ich legte mich dort nieder, und ich trank und trank. Ich legte mich nieder, trank und wartete. Ich kam Jahr für Jahr zur selben Quelle zurück. Niemals hat sie aufgehört zu fließen. Sie floss im Winter und im Sommer. Die Kälte konnte sie nicht zufrieren. Ihr könnt einen Quellbrunnen nicht zufrieren. Oh nein, oh nein. Wie kalt es auch sein mag, eine Quelle kann unmöglich einfrieren. Eine Zisterne kann ohne weiteres einfrieren. Schon ein kleiner Frost wird es bewirken. Doch alles das sich bewegt hat Leben in sich. Es bewegt sich. Ein Quellbrunnen kann nicht einfrieren. Wie niedergedrückt der Geist um diese Quelle auch sein mag, diese Quelle bleibt immer am Leben. Lebe an der Quelle!
E-81 Jedes Mal wenn ich dort vorbeiging und aus der Quelle trank, dann bemerkte ich, dass es immer dasselbe Wasser war. Du brauchtest dir nie Sorgen zu machen, ob sie wohl noch fließen würde, wenn du dorthin kamst. Immer ist sie geflossen.
Ein alter Bauer hat es mir erzählt: „Mein Großvater hat schon aus der Quelle getrunken. Sie hat niemals nachgelassen, es ist immer noch dieselbe Quelle, die sich dort in den blauen Fluss ergießt.”
Ich dachte: „Oh, welch guter Ort, um Wasser zu holen.” Um an jenen Ort zu gelangen machte ich jeweils einen Umweg von einer Meile, denn es war solch ein herrlicher Ort, um zu trinken. Oh, wie gut war doch jenes Wasser. Wenn ich draußen in der Wüste von Arizona bin, dann denke ich immer noch an jene Quelle: „Wenn ich mich doch jetzt nur an jene wunderbare Quelle legen könnte.” Auch David sagte einst: „Oh, ich möchte noch einmal von jener Quelle trinken. Wenn ich nur dorthin gelangen könnte.”
E-82 Als ich mich eines Tages an jener Quelle niederließ, hatte ich ein kleines, lustiges Erlebnis. Ich sagte zur Quelle: „Weshalb bist du immer so glücklich? Ich möchte, ich könnte auch immer so glücklich sein. Seitdem ich hierher komme, sah ich dich noch niemals traurig, kein einziges Mal bist du traurig gewesen. Du bist immer mit Freude erfüllt, du springst und sprudelst fort und fort. Du bist immer voller Freude, ob Sommer oder Winter, ob kalt ob warm, wie es auch sein mag. Warum bist du so froh? Bist du so froh, weil ich aus dir trinke?”
„Nein.”
Dann sagte ich: „Vielleicht bist du so glücklich, weil die Hasen von dir trinken?”
„Nein.”
„Warum sprudelst du dann in dieser Weise? Was macht dich so froh? Was bewirkt, dass du immer so voll Freude bist? Ist es wohl weil die Vögel von dir trinken?”
„Nein.”
„Weil ich aus dir trinke?”
„Nein.”
„Was macht dich dann so voll Freude?”
Wenn diese Quelle nun sprechen könnte, dann würde sie zu mir sagen: „Bruder Branham, nicht weil du aus mir trinkst; auch nicht weil ich den Vögeln helfen kann. Ich gebe allen die trinken möchten. Du musst einfach hierher kommen und trinken. Ich bin deshalb so glücklich, weil nicht ich es bin die sprudelt; es ist etwas im Innern, das heraus sprudelt. Etwas bringt mich zum Sprudeln.”
In dieser Weise ist ein geisterfülltes Leben. Wie Jesus sagte: „Er gibt dir Quellen des Wassers, die in dir zum ewigen Leben aufbrechen.” Ein überfließender Quellbrunnen, der unaufhörlich fließt! Ob nun der Rest der Gemeinde freudig oder niedergedrückt sein mag, du bist immer noch an der Quelle. Weshalb solltest du nun ein altes, denominationelles System annehmen, Zisternen, die mit allen Arten von Parasiten gefüllt sind, um daraus zu trinken? Weshalb solltest du von jenem abgestandenen Zeug trinken, wenn du zum Quellbrunnen eingeladen bist?
E-83 Ich denke daran, wie sie einfach heraus quillt, tänzelt und gurgelt, sie lacht, freut sich und springt und scherzt, ob es nun kalt, regnerisch, heiß oder trocken ist. Auch wenn das ganze Land ausgetrocknet dalag sprudelte sie in derselben Art hervor wie sie es immer getan hatte, denn sie war tief verwurzelt. Sie kam aus der Tiefe des Felsens hervor.
Oh, lass mich bei dieser Springquelle leben. Nehmt all eure menschengemachten Systeme und eure alten, ausgetrockneten Zisternen, wenn ihr möchtet, doch lasst mich zu dieser Quelle kommen. Lasst mich dorthin gehen, wo Er die Fülle ist. Er ist meine Freude, Er ist mein Leben, Er ist meine Kraft, Er ist mein Wasser, Er ist mein Leben, Er ist mein Heiler, Er ist mein Retter, Er ist mein König. Alles was ich benötige finde ich in ihm. Warum sollte ich an einen anderen Ort gehen?
E-84 Bruder, Schwester, möchtest du heute Abend nicht zu diesem Brunnen kommen? Möchtest du es nicht heute Abend empfangen, wenn du noch nie dort gewesen bist, während wir unsere Häupter neigen?
Es sind geborstene, lecke, versickernde Zisternen, die Dinge der Welt sickern dort hinein, der Schmutz der Scheunen und der Schmutz anderer Tage. Warum wählt ihr nicht die Quelle, in denen dieses Zeug nicht bleiben kann? Dieser mächtige Brunnen, der mit dem Blute Immanuels gefüllt ist, das aus Seinen Adern fließt. Warum möchtet ihr es nicht heute Abend empfangen? Möge Gott uns heute Abend helfen, in diesem trockenen, durstigen Land. So wie der Prophet sagte: „Er ist der Felsen in diesem beschwerlichen Land.” Er ist diese Quelle. Möchtet ihr nicht heute Abend in euren Herzen zu Ihm kommen, während wir beten?
E-85 Geliebter himmlischer Vater, es gibt keine andere Quelle, wie die Musik nun ertönt: „Ich kenne keine andere Quelle, nichts anderes als das Blut Jesu.” Dort bin ich geboren, dort bin ich aufgerichtet worden. Ich ging dorthin, um zu leben; dort werde ich sterben und wieder auferstehen, dort in Seiner Gegenwart. Herr, lass mich immer in Seiner Gegenwart sein, denn ich kenne keinen anderen Ort und keine Glaubenssatzung. Es gibt nur in Christus jene Liebe. Es gibt kein anderes Glaubensbekenntnis als Christus und kein anderes Buch als die Bibel. Außer Ihm gibt es nichts, und außerhalb von Ihm gibt es keine Freude. Oh, Gott, wenn Du Ihn von mir nehmen würdest, dann würde das für mich den Tod bedeuten, auch wenn ich viele irdische Güter hätte. Ich bin mit erhobenen Händen umhergewandert. Wenn Du Ihn mir nimmst, dann ist es um mich geschehen, doch wenn Er in mir bleibt, dann ist für mich der Dezember so angenehm wie der Mai, denn dort gibt es keine heißen und trockenen Örter, sogar der Tod selbst hat keinen Sieg. Vater, gewähre uns, dass wir Ihn besitzen. Gib Ihn heute Abend jedem Gläubigen im Überfluss, während sie hier in diesem Räume warten.
Viele von ihnen müssen heute Abend einen weiten Weg fahren, wenn sie zu ihren Heimen zurückgehen. Mögen sie dann bei sich denken: „Ich lebe an dieser Quelle, ich lebe dort und trinke Stunde um Stunde den erfrischenden Trunk.
Und wenn sie Ihn bis jetzt noch nicht empfangen haben, mögen sie Ihn gerade jetzt empfangen, damit sie diese Quelle mit sich nehmen können. „Ich werde mit euch sein. Ich werde in euch sein, bis ans Ende der Welt.” Vater, gewähre diese Dinge.
E-86 Während wir nun unsere Häupter gesenkt haben, - ist heute Abend jemand hier, - oder wie viele möchten sagen: „Herr, bring mich gerade jetzt zu dieser Quelle. Ich bin nicht hierher gekommen, um nur zuzuhören. Ich bin hierher gekommen, um etwas herauszufinden. Ich bin gekommen, um Dich zu finden, Herr. Ich brauche etwas von Dir heute Abend. Komme gerade jetzt in mein Herz. Wirst Du es tun, Herr?” Gott segne euch. Der Herr segne jeden Einzelnen.
E-87 Vater, Du hast die erhobenen Hände gesehen, auch die Hände derer, die draußen an den Wänden und in anderen Räumen stehen. Du hast sie gesehen, Vater. Ich bete, dass Du ihnen alles gewähren mögest, was sie gebrauchen. Herr, vielleicht haben sie aus irgendeiner alten Zisterne getrunken. Sie haben auf halbem Weg Rast gemacht, dort wo irgendein Mann eine Zisterne gegraben hat. Jene Zisterne ist nun mit eigenartigen Lehren gefüllt, mit Lehren, die das Wort verleugnen. Herr, ich bete, dass sie heute Abend zu Ihm kommen mögen, zu Ihm, der dieser Brunnen ist, dieser Brunnen des Lebens. Gewähre es Vater. Ich übergebe sie Dir nun im Namen Jesus.
Du hast mir gesagt: „Wenn du irgend etwas in meinem Namen bitten wirst, dann wird es getan sein.” Ich würde Dich nicht um diese Dinge bitten, Herr, wenn ich nicht glauben würde, dass sie getan würden. Dann wäre mein Gebet nur ein Ritual, es wäre nur Routine. Doch ich bete mit Aufrichtigkeit für sie. Ich bete für sie, weil ich glaube, dass Du das, was Du versprochen hast, gewähren wirst.
Ich nehme sie nun heute Abend von diesen Zisternen hinweg. Ich nehme sie von jenen Örtern, von denen sie getrunken haben, hinweg, von dort, wo sie keine Befriedigung finden konnten, wie sie es an dieser Quelle finden. Ich tue es im Namen von Jesus Christus.
E-88 Sie sind Dein, Herr. Lass sie aus Dir trinken, dem lebendigen Wasser, der Quelle des lebendigen Wassers. Ich bitte im Namen Jesus. Amen. Gewähre es Herr.
Oh, kostbar ist jener Strom,
der mich so weiß macht wie Schnee;
ich kenne keine andere Quelle,
nur das Blut von Jesus.
Was kann meine Sünde wegwaschen?
Nur das Blut von Jesus.
Was kann dich wieder neu machen?
Nur das Blut von Jesus.
Oh…
Jesus, heile diese Menschen, Herr, ich bete durch den Namen Jesus, Gott, dass Du es tun mögest. Du weißt alle Dinge.
Ich kenne keine andere Quelle,
nur das Blut von Jesus.
Denkt darüber nach! Ich kenne keine andere Quelle, ich kenne nichts anderes außer Ihm. Ich habe kein Verlangen, etwas anderes als Ihn zu kennen, als nur das Blut von Jesus.
Oh, kostbar ist jener Strom,
der mich so weiß macht wie Schnee;
ich kenne keine andere Quelle,
nur das Blut von Jesus.
E-89 Während wir das Lied noch einmal singen, wollen wir einander die Hände schütteln. Liebt ihr einander? Wenn jemand hier ist, der irgendetwas gegen jemanden hat, dann bringt es in Ordnung. Würdet ihr es tun? Geht nicht vorher von hier weg. Wenn ihr noch irgendjemandem einen Vorwurf macht, dann bringt es gerade jetzt in Ordnung, gerade jetzt. Ihr habt gerade jetzt die Gelegenheit, um hinzugehen und zu sagen: „Bruder, Schwester, ich habe etwas über dich gesprochen, ich habe etwas über dich gedacht. Ich wollte es nicht tun, vergib mir.” In dieser Weise müsst ihr es tun. Lasst die Quelle immer unter uns sein, zu jeder Zeit. Seht ihr?
Ich kenne keine andere Quelle,
nur das Blut von Jesus.
Oh, kostbar ist jener Strom
der mich so weiß macht wie Schnee;
ich kenne keine andere Quelle,
nur das Blut von Jesus.
Oh, ist Er nicht wunderbar? Es gibt keinen anderen Brunnen. Wir möchten uns nicht mit anderen Dingen auffüllen. Wir haben uns abgesondert, wir haben die Welt hinter uns gelassen. Wir haben kein Verlangen mehr nach ägyptischem Knoblauch und löcherigen Zisternen. Wir sind mit dem Herrn Jesus auf der Reise, mit jenem geschlagenen Felsen. Amen. Wir essen Manna aus der Höhe. Wir essen Engelsnahrung und trinken vom Felsen.
Ich kenne keine andere Quelle,
nur das Blut von Jesus.
Lasst uns unsere Häupter beugen…
E-90 Und darum beten, dass Gott jeden einzelnen von euch in Seiner Gnade so reich segnen möge, dass Er während der ganzen kommenden Woche mit euch sein kann. Wenn irgendeinem von euch etwas zustoßen sollte... es ist möglich, dass einer hinter den Vorhang geht, denkt einfach daran, dass es nur einige Stunden des Schlafes und der Ruhe sein werden, bis wir uns wieder treffen. Denkt daran, dass diejenigen, die leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrig bleiben, den Entschlafenen nicht zuvorkommen werden. Denn Er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel hernieder fahren, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. Sie ruhen einfach bis in jene Zeit. Solltet ihr verletzt werden, dann denkt daran:
Nehmt den Namen Jesus mit euch,
als einen Schutz gegen jeden Fallstrick;
wenn sich die Versuchungen um dich sammeln,
dann flüstere einfach diesen heiligen Namen im Gebet.
Die Teufel werden fliehen. Denkt daran, wir hoffen, dass wir euch am nächsten Sonntagmorgen wieder hier treffen. Bringt die Kranken und die Leidenden mit. Ich werde für euch beten. Betet nun für mich. Möchtet ihr es tun? Dann sagt: „Amen”. Ich werde für euch beten, dass Gott euch segnen wird.
…Name auf Geb et
Kostbarer Name, oh, wie süß,
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels,
Kostbarer Name, oh, wie süß,
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels.
Sie beugen sich vor dem Namen Jesus,
Sie fallen im Staube zu Seinen Füßen,
Könige der Könige werden Ihn im Himmel krönen,
wenn wir unsere Reise vollendet haben.
Kostbarer Name (Kostbarer Name, ist er nicht kostbar und süß?)
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels.
Kostbarer Name, oh, wie süß,
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels.
E-91 Es ist immer so schwer, wenn ich euch verlassen muss. Wenn ich auch weiß, dass ihr ausgebrannt seid, doch es ist einfach so etwas... Lasst uns noch einen Vers von irgendeinem Lied singen. Möchtet ihr es tun? 'Gesegnet sei das Band'; wie viele kennen dieses alte Lied? Schon vor Jahren pflegten wir es zu singen.
Heute Abend dachte ich daran, dass von den Hunderten von Händen zwei übrig geblieben sind, von denjenigen, die damals dieses Lied mit uns sangen. 'Gesegnet sei das Band.' Ich habe eine ganze Anzahl von ihnen hier im Friedhof begraben. Sie warten nun. Ich werde sie wieder sehen. Als ich kürzlich in einer Vision hinter den Vorhang schauen durfte, da habe ich sie gesehen. Sie sind dort. Lasst uns nun unsere Häupter beugen, während wir singen.
Gesegnet sei das Band,
unsere Herzen, die in christlicher Liebe verbunden sind,
die Gemeinschaft der Verwandten im Geiste
ist wie diejenige über uns.
Wenn wir auseinander gehen,
(Ergreift nun jemandes Hand)
(Beugt eure Häupter)
es gibt uns inneren Schmerz;
doch wir bleiben in den Herzen vereinigt,
und wir hoffen, dass wir uns wieder treffen.
Während ihr nun eure Häupter gebeugt habt, übergebe ich die Versammlung dem Hirten. Ich verabschiede mich im Gebet.
E-1 Let us pray. Lord, now we believe. We believe on the Son of God, and through this we accept Eternal Life through Him. Now, we have gathered again this afternoon--or this evening for another service, trusting You for the message and for what You will tell us tonight. We believe Thee, Lord, and we wait upon Thee. You said, "They that wait upon the Lord shall renew their strength; they shall mount up with wings like an eagle." And we pray, God, that You'll give us that mounting-up power tonight as we wait on Thee.
We thank Thee for these people and for what they mean to You and what they mean to me. I thank You for it, Father. They are Your jewels. And I pray, God, that tonight that You will manifest Yourself in the way to them that they have need of. If there is sick here, may they be healed. If there's a doubt in someone's mind, clear it up, Lord, and just give us of Thy Presence and Thy blessings, because we need them, Lord. You are our all-sufficiency, and without You we cannot do nothing.
We pray that You'll receive our thanksgiving for all that You have done. In the Name of Jesus Christ we look forward to Your blessings. Amen. (May be seated.)
E-4 And... Well, it's just a--a bit cooler this Sunday night in here than it was last Sunday night. So we're very grateful to our brothers who worked so faithfully in getting this in. I know two or three of them: Brother Mike Egan, as I see back there, and I--Brother Mike and Brother Sothmann, Brother, I believe, Roy Roberson, and Brother Wood, and all of them, they were down here just sweating it out, trying to get it in so we could have this message now--or today. So we're grateful.
E-5 Now, next Sunday morning, the Lord willing, I want to have a healing service, prayers for the sick. And we'll designate it to a healing service, if the Lord willing.
I noticed this morning there's a bunch of handkerchiefs here. I prayed for them, and I... While you were praying and singing, I prayed for the handkerchiefs, and then there's more here tonight. So we--we believe that God heals the sick, so many great testimonies of healing among us and across the world. And we're grateful for this.
And I thought, next Sunday, being I have to be away for a little bit, and we've been holding so much just to the teaching and of the Message, that I thought would be a good thing if we had a--a healing service, prayed for the sick. And we trust that God will give us a great time.
E-8 Now, many of you have to drive many miles tonight. So I was talking to groups over at the--the Blue Boar Cafeteria today where I was having dinner, many fine people. I got to shake their hands and talk with them, people I never met before that comes here to the church. And I'm grateful for such friends, and I want to thank each and every one of you. Some of them had picked blackberries and brought us. And one brought us a bucket of syrup--or molasses, I believe it was, and--and just things... You don't know what that means. And of a morning, I come up and go out of the house, sometime there was...
E-9 Other morning there was some brother there that was real bad off, had no clothes and things, wanted me to go get him some clothes. I started out and I almost stumbled over a bucket of blackberries setting there. I said, "Did you bring these blackberries?"
And he said, "No, never had nothing to do with it. I been here 'fore daylight, and they was setting here then." And it was my good Brother Ruddell had brought them to me. And so those things I certainly appreciate.
E-11 Billy Paul just made mention to me a few moments ago that among this congregation tonight, they took up an offering that--for me. I--I thank you for that. I didn't want you to do that. I--I just appreciate your efforts and so forth, but it--that wasn't necessary, and... But the Lord bless you. You know--you know, the Bible said, "Insomuch as you have done unto the least of these, you have did it unto Me."
E-12 Now, I been kind of speaking to you on the Message very straight, and I... Some people might be under the impression that--that I think that Jesus is going to come in the morning or tonight. I do. Now, I don't say that He will. And again, He may not come for next week. And it might be next year. It might be ten years. I don't know when He's coming, but there's one thing I want to always you bear in mind: you be ready every minute or hour. See? Then if He doesn't come today, He might be here tomorrow. So just keep that in your mind, that He's coming.
E-13 And I don't know what time is going to be my last hour on this earth; neither does any of us. And there's none of us know when He's coming. He doesn't even know Himself by His own Word. He said the Father only knows when He will come; not even the Son knows when He will come. It's when God sends Him to us again. But we're looking for His coming. And if He doesn't come in my generation, He might come in the next. If He doesn't come in that one, He'll come in the next. But for myself, I can't see hardly any time left. I--I just... To me, it could happen at any minute. But now, that don't mean--that doesn't mean now, that you'll see the heavens change and every... That's not the coming I'm speaking of. I'm talking of the rapture.
E-14 See, He makes three comings. He come in three Son's Names. He come in a trinity, Father, Son, Holy Ghost. See? All of it the same Christ, the same God all the time.
Now, we know He come to bring three works of grace: Justification, Sanctification, Baptism of the Holy Ghost. Every thing in God is completed in threes.
E-15 And so He come first to redeem His Bride; He come second as a rapture to take away His Bride; He comes third with His Bride, King and Queen. After... That's when many people are expecting the coming. But when He comes this time, hardly none but those who are ready will know when He comes. There'll just be an absence of people. They won't know what happened to them. They'll just be caught away in a moment. And that... They'll just come up missing, changed in a moment in a twinkling of an eye. So just be ready for that. It'd be horrible some morning to miss a loved one, no one can find them. Wouldn't it be too bad to know it's done past and you missed it? So just keep before God.
E-16 Now, next week, the Lord willing, next... Monday, from--week from this Monday, if God willing, I'm taking the family back out to Arizona where they go to school, then I--I'm coming back.
E-17 Now, I don't go out there... I haven't any services to be out there in. I'm hardly ever in Arizona; I'm gone somewhere else. I take the wife out there next Monday. I'm coming back here again. I'll leave from here to British Columbia. I come back to Colorado. I'll be in Arizona again sometime near Christmas just for a few minutes, a--long enough for maybe two or three days, get the family together, be back here through Christmas holidays, the Lord willing, have a service through New Year's week here.
E-18 So then, I'm here practically... I'm here ten times more than out there, because we don't have any church or any services out there, nothing we have out there, so--in the way of church service. That's one bad thing about it; I have no place to send the children that will hear these Message like your children gets to hear it here. And--and so that's one defect we have. But they're all healthier. It's a dry, hot, dry climate, but all the children seem to be healthier. I'm not there long enough to know whether it's healthy or not healthy. I--I'm on the move, and I--I--I guess I was just born a rambler.
E-19 My wife calls me... (I know she's here, so I'll get this after church, you all know.) What is that called, "Shifting Winds" or "Restless Winds" or whatever--whatever, you know, "Shifting Sands," or... I'm always on the move, in other words. And I've been married now twenty-two years, and I've--sometimes I think I'm a stranger around the house, because I have to be going. But I'm looking for the time that when we'll be settled down in the homeland someday. But now the battle's on, so let's be a--in prayer.
E-20 Don't forget, next Sunday morning, the Lord willing, bring in your sick and the afflicted. Come early; get your place; then probably there's a group to be prayed for. We'll have to give out prayer cards. If there isn't enough, we won't give out prayer cards, just enough to form a little line like two or three dozen or something. But we--we'll probably give out prayer cards. So we'll probably do it about a hour before the regular service, which I think takes up... It'd be eight--eight or eight-thirty they'll give out the prayer cards, open the church, give the prayer cards next Sunday morning. And then, be sure to be here for your--bring your loved ones. Put them in there. It'll be nice and cool in the church (if they're sick), and we'll do everything we can to pray for them.
Thank you again for the love offering.
E-22 And now, we're going to read some of God's Word tonight, and be ready for this event of His Presence again to bring us His Word. Now, we know we can read a text, but God has to reveal the context. See? We can take a text, but God has to reveal the context.
And while you're turning now in the Book of Jeremiah the 2nd chapter, I want to say that I'm glad to have with us Brother Lee Vayle, a precious brother in the Lord, and I think here, a brother here (I can't think of his name.), Brother Willard Crase. And I seen the brothers from Arkansas, Brother John and them from around Popular Bluff, and Brother Blair. And oh, Brother Jackson, and Brother Ruddell, and so many that I just can't... Wish I could call everybody's name, but I just can't do it, and you understand. Brother Ben Bryant, I see him setting here. He's usually my "Amen corner" while I'm... Everybody knows Ben by his voice.
E-24 We... Setting in California one time, I was preaching a message for the Baptist people up in the valley. They had a big tent there and a lot of kind of aristocratical Baptists. I could never hear a "Amen" from anywhere, you know. Afraid some of the women break the paint on their face. And then first thing you know, I seen a pair of feet about like that go up in the air, and two big hands, and a black hair shaking everywhere, "AMEN!" screaming like that. I looked down there; I said, "Ben, where'd you come from?" He was really getting the "Amen."
I see his wife looking him over real good. Well, he's a-losing a little of that black hair, but that's all right. Don't get worried about that. I did mine a long time ago.
E-26 So now, don't forget to pray. Now, while we get to the sincere side of the service, remember, if we read this Word, then God will bless His Word. It will not return to Him void, but It will accomplish that which It's purposed for. And I know in reading the Word, I'll always be right. When I read the Word, God will honor His Word.
Now, let us stand in respect to His Word, Jeremiah the 2nd chapter, the 12th and 13th verses of Jeremiah 2:
Be astonished, O... Heavens, at this, and be horribly afraid, be ye very desolate, saith the LORD.
For my people have committed two evils; they have forsaken me the fountain of living water, and have hewed them out cisterns, broken cisterns, that cannot--can hold no water.
E-28 Let us bow our heads now. Dear God, Thy Word has been read, and we pray that You will honor that Word and give to us tonight the parable--or the parallel of It, as we look to days gone by, Israel as examples, as the Bible teaches us, that we can see what You did to them when they obeyed the Word, see what You did to them when they disobeyed the Word, and learn what we must do. So we pray that You will speak to us tonight in a very special way, that we might know how to conduct ourselves in this day that we learned this morning that we're living in. For we ask it in Jesus' Name. Amen. (May be seated.)
E-29 I want to speak tonight on the subject for just a--a short time on "Broken Cisterns."
Israel had done two great evils. God said they had turned from Him, the Fountain of Life, and had hewed themselves cisterns to drink out of.
Now, that's something... The reason I thought of this text, was because that it would run parallel to what I was saying this morning of the hour that we're living and the cause that we are struggling for.
E-32 And we look at Israel as example that what God was, He always has to remain the same. And there's only one thing that God ever did honor; that was His way that He provided for the people. And when they got out of that way, then God was dishonored, and God made the people suffer for getting away from what He had told them to do. No matter what it was. He even give them a law: "Touch not, handle not, taste not," just--not because of the evil of doing it, but the evil of disobeying what He said do. And there's--always cannot be a law without a punishment for law, because if there's no punishment, then law is not much to it--unless it has a penalty, the law.
E-33 Now, we find what they did in that day seems to parallel what we are doing today, what the church people are doing.
Now, we see a strange thing here. It might be strange to some people when He said, "You have--they have hewn to themselves cisterns, broken cisterns." Now, maybe some of you don't know what a cistern is. How many knows what a cistern is? Well, most all of you. If you was ever raised on a farm, you know what a cistern is. I remember I've drank enough bugs from one to--to know what a--a cistern was. Preached out in the country where you--in a brush arbor where you'd have a big pitcher full of cistern water setting there out of the--the rain, you know, and it kinda got a little old, and--and then the bugs at nighttime would get into it... And so, I know what cistern water is.
E-35 A--a cistern is a--a place, a thing that's dug in the ground to take the place of a well. Where people doesn't have a well, then they get a--a cistern. In other words, a cistern is a manmade tank or a manmade well in the ground that men dig out to catch the water to--to use it. Some of them use it for wash water, and some use it for drinking water, and different way maybe. All the water sometime that we used to get was on a cistern. Used to have an old thing you had to wind around, around, around, around to get the water up, had little buckets on it to pump the water out of the cistern.
E-36 Well, we notice one thing about a cistern that's different from a well. Now, a cistern will get empty. The--the--the cistern cannot fill itself. It is--is--is not reliable. You can't rely upon a cistern. It has to rely and depend upon the rains that fall in the summer or in the winter, whatever it is, to... Usually in the wintertime when the snow and rain comes, then it runs the water off into the cistern. And if it doesn't get that water, then you--you don't have any water. It's all--it's all... dries up. And it can't refill itself. The old cistern cannot refill itself; it gets its filling from the--the rains that falls.
E-37 And I want you to notice another thing about a cistern. Usually, you find... The way it was at our place, the cistern... Usually the barn's about twice the size of the house, and they usually run the water off the barn to the cistern. I remember that old cistern well out there when he had--when the--the drain pipes rushing it into--off the barn. It fills from the barn, so then the water is carried from the roof of the barn where all the animals stepping around through the stable yard and a--all the filth of the barnyard settles on top the barn in dry times, and then the water comes and washes it all down off the roof into a trough that's manmade, then into a manmade spout, then into a manmade cistern. And if you haven't got a mess, I don't know what you got, when you got a cistern. Yes, sir. It's all manmade and just as dirty as it can be.
E-38 You know, we used to call--we had a filter rag on one. Did you ever know what that was? Had to put a filter rag on it to catch all the bugs and things that come off the top of the--the barn, and all around the place, and poured out from one place to another into the cistern. And we used to put a--a filter rag on it to catch all the--the scum and stuff that we could. 'Course that wouldn't catch the real dirt, it just caught the big missiles that come down and fell into it. The bug might fall in it, but the juice of the bug went on with the water. So you--you really had a mess when you had an old dirty cistern.
E-39 In a few days, you let that water stand there, and it becomes stagnated. You let the water stand in a cistern, it becomes stagnated, and it gets full of--of frogs, and lizards, and snakes, and--we used to call it--"wiggletails," little bitty... I don't know whether... They're not a parasite, they're...?... I don't know what you call them, but some little thing gets in the water that--that we called it wiggletails. You know what it is. How many know what I'm talking about? Oh, why sure, all you country folks know. Gets it all full of stagnation, and then these lovers of stagnation comes with it. It just actually comes, because it's stagnated. And because it's stagnated, it draws the animal there that likes stagnated things.
E-40 That's a whole lot like our churches today. I think that we have left... One of the great sins that the church has done today, just like Israel then, it left Him, the Fountain of living Water, and has hewed themselves out manmade cisterns. And it become a habitation of everything that loves that kind of water. Lizards, frogs, and all kinds of unclean germs live in it, because it's a manmade tank; and in this tank these things stay. A perfect example of our denominationals today.
"Now," you say, "Brother Branham, why do you strike at those people so hard?" It ought to be struck at. It's got to be struck at. Flee it, because it will finally form the mark of the beast. Remember, that is the Truth. It will be the mark of the beast; denomination will lead right to it. It's on its road right there now to force by power...
Look, in the old Roman empire that's exactly what led them to that mark of an apostasy. You found out that no man could buy or sell without the mark of the beast. He had to have it.
E-43 There's only two classes of people will be on the earth; those with the Seal of God, and those with the mark of the beast, only two classes. So you'll have to have one or the other. And it'll be an apostasy, a--a mark of--of religion, apostate religion.
And it's going to have a image unto the beast. As we study we find out that Rome was, is, and always will be the--or the beast. Exactly. There's no way to get anything else. Rome...
And what did Rome do? Was converted from pagan Rome unto papal Rome and organized a system, a universal system, that forced everybody to that one religion or be put to death.
E-46 And it's a strange thing that this United States appears on the scene, and it's a--like a lamb. And a lamb has two small horns, civil and ecclesiastical rites. And after while when that was a lamb, we found out that it spoke then like a dragon and exercised all the power the dragon had before it. And the Bible tells us that they said, "Let us make a image unto the beast." A image is something like something else. And we can see it right now that in its apostate condition the church is forming the World Council of Churches, which is the image to the power of Rome, and will force upon the people the same thing that pagan Rome done--or papal Rome did. So there's no other way, no other thing, but that is the Truth.
E-47 And that's why I'm striking it in my age, in my time, is because it's got to be struck at. The call come to "Come out of her, My people, that ye be not partakers of her sins."
E-48 Now, I'm liking that to these dirty, filthy cisterns. He is the Fountain of Life; He is the living Waters. And men leave that and dig for themselves cisterns which can only catch the filth. That's the only thing it can catch. And that's what denominationalism does; it catches everything that comes along, that wants to join. They're willing to take it in if it's got some money or can dress in a certain way. No matter who they are, where they come from, they take them anyhow.
E-49 Now, we find again that this mark of the beast that was formed here... America is number 13; it was born with 13 colonies; it had a flag that had 13 stars, 13 stripes; and it even appears in Revelations the 13th chapter. And America has always been a woman, represented on our coins. Even the Indian head on a penny is a woman's profile. We know that, know the history of it. Everything, the Liberty Bell and everything else, the Liberty--Statue of Liberty is... Everything a woman, a woman's number 13. See?
E-50 Now, it's--it's beautiful to see those things. And now, I have predicted by revelation from God or a vision in 1933, that seven things would happen before the end time. And that one of them, that Mussolini, who was then becoming dictator, he would become dictator; and also he'd make an invasion, and go down to Ethiopia, and would take Ethiopia. And the Spirit had said, "He shall fall at his step."
I wonder if there's any of the old-timers still left in the tabernacle remember me saying that in the Redman's Hall down here when we preached many, many years ago. Is there one in the building tonight that was left from down there at the old Redman's Hall when I preached that, when they had the N.R.A. out, way back in time of Roosevelt's first term? I guess there's not a one in here. Is there one? Yeah, yeah, one. There's one, yes, Mrs. Wilson, I remember her. My wife, setting in the back. Two left out of the--the old generation of those in that day. That when they said this N.R.A. was the mark of the beast, I said, "Nothing to it. Not at all. The mark of the beast don't come here; it comes out of Rome, and it can't be the mark of the beast."
E-52 And now, remember that these things was said. Said Adolph Hitler would come to a mysterious end; and he would declare war on the United States; and they'd build a great--a--a great concrete thing, that they'd even live in it, and right there the Americans would take a horrible beating at this. And it was the Siegfried line--eleven years before it was ever started to be built. And then said but he would come to an end, and the States would win the war.
And then said that there's three "ism's": Nazism, Fascism, and Communism. And I said, "They'll all wind up in Communism. Russia will take it all in Communism."
And I said, "Then science is going to be so great, man's going to get so smart till he'll invent so many things, until he's going to make an automobile that looks like an egg that'll have like a glass top on it, and it'd be controlled by some other power than a steering wheel." And they've got the car.
E-55 And I said, "Then the morals of our women is going to fall in such a degraded things till they're going to be a disgrace to all nations. They're going to wear men's clothes. They're going to keep taking off their clothes till actually they come down like they got their underneath clothes on. That's all. And finally they'll come to wearing just a fig leaf." And if you notice, in last month's "Life" magazine, they had the woman with the fig leaves on; and that's the new evening frock or gown, what they wear of a evening, transparent, can see through it, only the fig leaves just hide a certain spot of her body. With strapless--or strap--unstrapped bathing suits, the top of it exposed body... And how that those things has happened.
E-56 Then I said, "I seen a woman stand in the United States like a great queen or something. And she was beautiful to look at, but wicked in her heart. And she made the nation step--go to her step."
E-57 But I said, "Finally He told me to look back east again, and when I did, I seen, looked like, as it was, the world had exploded. As far as I could see was nothing but sticks, and--and smoldering rocks had been blowed up out of the earth. And these were to happen before the end of the world." And five of the seven has already happened in thirty-three years.
There we are, back to the end time. And I spoke against that denominational system right then. And I still believe tonight that it's a cesspool, that it's a place where the filth run into it. I can't believe that God would ever take such a thing in His Church, because it's got to be born of the Spirit of God and then cleansed before it can be called His. The mystical Body of Christ, we're baptized into it by the baptism of the Holy Ghost.
E-59 Yes, this cistern system is certainly a perfect example of denomination. A wise man ought to look and never to go into it, for God has proved through the ages that He's against it and never did work with it. Any group... Any time a man raised up with a message, like Luther, Wesley, or so forth, and Smith, and Calvin, and them, when they started the organization, God laid the thing on the shelf and never did visit it again in a revival.
Look through history. There has never been a time that God ever took a denomination and made a revival out of it: nowhere. Then through history and by the Bible proves that it's a filthy thing in the sight of God. So I don't want nothing to do with it. And that's why I'm against it and trying to get the people out of it.
E-61 We are invited (Like in Israel, so is it now.) to look to Israel for examples. They, as long as they stayed with that Fountain, they were all right. But when they got to hewing themselves cisterns, manmade systems, then God left them flat. He'll do us the same. They have forsook Him, the Fountain of living Water. That was the complaints that God had against them, to make something they--they could say, "You see what we have done?"
E-62 Now, when--in the time of the--the travel of Moses, when God by grace had given them a prophet, had given them a Pillar of Fire to go before them, had vindicated It by signs and wonders, grace had provided all these things, Israel still wanted...?... law. They refused grace to take law. That's exactly what the people does today; they refuse the Word to take a denominational system, because in that they can do what they want to and get by with it. But you can't do it in Christ. You've got to come clean and clear in order to be in Christ.
E-63 Leaving the artesian well for a manmade system or cistern, could you imagine someone doing that? Could you imagine the mental conditions of a person that could drink at a fresh artesian well, and would leave that for a manmade cistern with frogs, and lizards, and wiggletails, and everything else in it? It don't seem even sensibly to be right, but that's just exactly what the people has done. They've left the Word, the true Fountain of God's source and power to drink out of cisterns and make themselves cisterns. Same as they did then, they have done it now.
They say... He said, "They've left Me here." He said here in Jeremiah 2 and 14--or 13, rather. He said, "They have left Me, the Fountain of living Water."
E-64 Now, we see what a cistern is. We see what it catches. We see how it's made. It's a manmade thing that comes off of a dirty roof. The water that falls down hits on a dirty roof, and it only washes the roof off, puts it down through a manmade trough, through a manmade spout, into a manmade tank. And all the filth gathers in there, and the--the germs, and the lizards, and frogs, and things of the land like that. And notice, they are the unclean animals, wiggletails, stagnated. A wiggletail can't live in clear water. If it does, it'd kill him. He's got to be in the stagnation.
E-65 And that's the way it is with a lot of these parasites today. You can't live in the fresh water of the Holy Spirit. That's the reason they're so firmly against the Word, and say It contradicts Itself; there's nothing to It. It's because they have to have some kind of a stagnated pool to wiggle in. Right. That's the same way it is with frogs, and with lizards, and with tadpoles, and such as that. They've got to get around the swamp or the stagnated pool to live, for it's their nature to live there. And you can't change the animal till you change its nature. And you cannot make a man see the Word of God till his nature's been changed. And when his nature is changed from what he is to a son of God and the Holy Spirit comes into him... The Holy Spirit wrote the Word of God.
E-66 Today I was talking with my good friend Dr. Lee Vayle, who's present now. And he's a--quite a theologian. And so we usually have some--have some pretty good discussions on the Scripture. Very smart, and he asked me one time what I thought about the initial evidence of the Holy Ghost, was it speaking in tongues? (It's been many years ago.) I said, "No, can't see that."
He said, "Neither do I." said, "though I've been taught that." He said, "What would you think would be a evidence?"
I said, "The most perfect evidence I can think of is love." And so we got to talking on that. And then I thought, "That sounded pretty good." So I just held that: If a man's got love. But one day the Lord in a vision straightened me out, and He said that the evidence of the Spirit was those who could receive the Word, neither love nor speaking in tongues, but it's receiving the Word.
E-68 And then Dr. Vayle was saying to me that that is Scriptural. He said, "Because in John 14 Jesus said, 'When He, the Holy Ghost is come upon you, He will reveal these things to you that I've taught you, and will show you things to come.'" So there is the genuine evidence of the Holy Ghost. He's never told me anything wrong yet. That it is; the evidence of the Holy Ghost is he who can believe the Word, who can receive It. 'Cause Jesus never said, "When the Holy Ghost is come, you'll speak with tongues." He never said, "The Holy Ghost come you'd do any of those things," but He said, "He will take these things of Mine and show them to you, and will show you things that is to come." So there is the genuine evidence of the Holy Ghost according to Jesus Himself.
E-69 So all these sensations and things that people have and still live on, you can see why they do it. See, it becomes a denomination or a stagnated pool, and there'll never be a denomination made upon the--the perfect Word of God. It can't do it, because you can't nominate--or denominate God. No, sir.
E-70 The reason it is, you get a bunch of men who can believe the Word, let them start an organization; the first thing you know, in a year's time there's a bunch of Ricky's in there that you couldn't do nothing with. They got a hold, and you can't do nothing about it. It's not God's system. It isn't. So we know that that thing's died and becomes a cistern and becomes a place where each one will compromise on this, that or the other to get members in there, or let people come in.
E-71 We find out this system started one time back in the Israelite's days when they was digging these cisterns. And there was a man and a bunch of Pharisees who had dug some cisterns. And they had a man named Herod, and he was a proclamator, governor of the state. And he come down to hear a man that didn't fool with their denominations. He was a prophet. And no prophet ever had anything to do with a denomination, but hated it.
This prophet begin to say, "Don't you begin to say within yourselves, 'We have Abraham to our father,' because I tell you that God's able of these stones to rise children to Abraham."
E-72 And they brought out a dignitary to hear him, and this dignitary had took his brother's wife away from him and married her. And what did that man walk out to his face and say? They thought he would compromise and say, "Now, sir, you--you have you a nice seat over here. And you ought to... I'm so glad you're here to hear me today." John walked right up in his face and said, "It's not lawful for you to have her." The very first thing he said, he bawled him out for his sin.
E-73 See, denominations make stagnant pools where men can live with women, and them women can carry on and cut their hair and wear shorts and anything else and call themselves Christians; but a genuine fountain (Hallelujah.) of the power of God, it can't stay there, because it pushes it out. "I am the Fountain of living Waters. They left Me to dig themselves some cisterns."
E-74 Now, a fountain of living water... We find out what is a fountain of living water. We find out what the cistern is. Now, what is a fountain of living water? It's an artesian well. "An artesian well, what's that, Brother Branham?" It's a well that--it's--always comes from beneath and pushes its water out. It's flowing all the time. It is self-supporting, always fresh and clean, an artesian well, a fountain of living water. It's not dead and stagnated; it's living. It's constantly changing, bringing up something new all the time, moving on, coming from its resources. It draws its resources from--from its bed, which is a--still a fountain of living waters spraying up, self-cleansing. It's clean, pure, clean water. It's self-supporting; you don't have to wait for the rains to fill its tank up. It's always a-bubbling up, gives its water free. You don't have to pump it, wind it, twist it, or join it. It's just a fountain of living waters.
E-75 You know, you take these old cisterns, you have to crank it and crank it and crank it, and pump, and everything to get a little of that stagnated water out, but a fountain of living water gives it out free without pumping, joining, anything else.
Oh, I'm glad for that Fountain. Yes, sir. It needs no strainer on it to take the parasites out, for it's coming so deep down there in the rock until there's no parasites there. It don't have to have an educational rag hanging on it (That's right.), some worldly-made system of manmade, denominational wisdom to tell you before a psychiatrist whether you're able to preach or not. It don't have one of those filthy rags hanging on it. It'd push it right off as soon as you put it on there. You can't do it. That well is bubbling up all the time. If you'd put one of them rags on it, it'd throw it plumb out of the one side or the other. It don't have no time for a denominational rag on it. Ha.
E-77 You don't need no filter, no strainer, no pumping, no jerking, no nothing else. It's just there, bubbling up. It don't have to depend on local rains to fill it up. Rains are revivals. Where that fountain--that's at that fountain of life, where the Carcass is the eagles will gather. You don't have to pump up a revival; you don't have to pump up nothing. Only thing you have to do is just come to the fountain. It's always full of good, fresh water, and there's no end to it. It just keeps on bubbling.
E-78 You don't have to go to the cistern and say, "Well, if it rains and washes off the barn, we'll have something to drink." My, my. Not this, that artesian well's spurting forth good cold water all the time. You can depend on it. You don't have to say, "Well, I'll go to this old cistern. We used to drink out of it, but it hasn't rained in a long time. I tell you, it may be dry."
E-79 That's the way some of these manmade systems are. You can go in, if you got a big something going on, a big kaboo, and selling something, or--or some kind of a something going on, a big parties and things going on, bunco games, and parties in the basement, everything, you might find a full house; but where you go to where that Fountain is bubbling up always, the people are there getting them a good cold drink of water; you can depend on it. Say, "They haven't had a revival for ten years." If you live by that Fountain, she's always got a revival going on.
E-80 Like the little Welshman said or... One time when they had the Welsh revival going on, there was some dignitaries from the States, some of these great doctors of divinity went over to Wales to find out where and what all this was about. So they had on their turned around collars, and their plug hats, and they was walking down the street. And here come a little cop along, whirling his little billy-club in his hand, a-whistling, "Down at the cross where my Saviour died, Down there for cleansing from sin I cried. There to my heart was the blood applied, Glory to His Name," walking down the street. So they said, "This seems to be a religious man, we'll go ask him." And they said, "Mister!"
Said, "Yes, sir."
He said, "We are here from the United States. We're a delegation. We come over here to investigate the Welsh revival, so-called. We are doctors of divinity, and we're here to look it over." He said, "We want to know where the revival is and where it's held."
He said, "Sir, you have arrived. I am the Welsh revival." Amen. "The Welsh revival's in me. Here's where it's at."
E-81 That's the way it is when you live by that Fountain of living Waters. It's living all the time, bubbling over, and over, and over, and over; there's no end to it. Not go see if some water, if we had a rain here not long ago; that's not it. It's that Fountain of living Water.
As I say, it gives its water free. You don't have to put rags on it to find out--some educational rags 'fore you can send him out to preach and see if he spells his words right, speaks them right, if he uses the nouns and pronouns, and so forth, and adjectives. Many of them don't even know what they are. But he's living at the Fountain just the same (See?)--the same.
E-83 It don't have to depend on the local rains to fill it up or the local revivals, for it--it don't have to do that, for its power and its purity is within itself. That's where the Word is, Its own power. When a man can receive It in his heart, It's got Its purity; It's got Its power. It's right in the Word Itself. Springs forth to Life.
E-84 Israel would get away from It. They'd get in trouble. Every time they got away from It, they got in trouble, the same as we do now. When the revival, gets away from that, then it's no good; it digs itself some wells and--or some stagnated cisterns, and there it goes.
E-85 But He always helped them. The murmuring at the Red Sea. Then when they murmured... Yet in all that He had promised, made them a promise. He should've turned them back right there, the way we'd look at it, but He'd promised to take them over there. What did He do? Them children of Israel, He furnished them the Pillar of Fire and everything for a vindication, their prophet. And they led them out there to the sea--and always there's trouble against it--and here come the Pharaoh and his army. And you know what God did? He just opened up that Red stagnated cistern. The Dead Sea's the deadest thing in the world, it's really dead; it's stagnated, nothing can live in it. And He opened it up and set them free on the other side. He took them to where they wouldn't have to be bound by such a thing as that.
E-86 In the wilderness they found that the tanks could not be depended on; they were dry. Found out they'd go from one water hole to another. When they was in the wilderness, they was starving to death for a drink of water, and they'd go to this tank over here, a pond; it was dried up. They went to another place; it was dried up. They just couldn't think they was ever going to get a drink. And then, on the most unlikely place in all the desert they found the water. It was in a rock. It was in a rock. The most unlikely place that a man would find any water would be in a dry rock in the middle of the desert. But you see, God does things like that in the most unlikely place, in the most unusual way. That's what we've always had.
E-87 They think you have to have a big denomination go to gather and let them all come together, and have a great big milling around and so forth, and get thousands to cooperate, and all like this to have a revival. Sometimes God takes a little old guy don't even know his abc's and right amongst a bunch of illiterate people that hardly knows the right hand from the left, He can raise up a revival that'll shake the world. He did in the time of John. He done it in the time of the prophets. None of them as we know of was ever educated. But God could get ahold of them and do something with them.
E-88 In this rock came forth the waters. He was the Rock. And He commanded this Rock and--must be smote. And He gave abundance of pure, fresh, clean water to everybody that would drink. He saved all who would drink from it, a perfect parallel with John 3:16: "God so loved the world, that He gave His only begotten Son,... whosoever believeth on Him should not perish, but would have Everlasting Life."
God smote that Rock on Calvary. Our judgment was upon Him, that from Him might come the Spirit of Life that would give you and me Eternal Life. That's a perfect parable of it there in this wilderness.
E-90 They never had to pull, dig, pump, or anything, just partake of His provided way freely. When... They didn't have to dig it out of a pond; they didn't have to pull it up with a bucket; they didn't have to have no windle to get it with; they just had to partake of it. And that's all there is now. You don't have to join nothing; you don't have to get down at the altar and work up something, pump in it; you don't have to say a word over and over and over till you get a confusion of language; the only thing you have to do is just partake of Him freely, God's provided way. No pumping, no pushing, no nothing, just take of it freely. Nothing you have to do, just partake of it; that is just believe it that's all I can say to it. You never had to do anything for it, never had to dig for it. They never had to get down and cry all night for it; they just partook of it. It was smitten and ready. That's right.
E-91 I'm looking at a man now setting in the back of the room here. I remember telling that on an old barn stall one day by a manger. And he said, "But I'm no good."
I said, "I know you're not." And I said, "I'm not either." But I said, "You're looking at what you are. Quit looking at what you are, and look at what He is."
He said, "If I could just get rid of these cigarettes, Brother Branham, I--I--I'd be a Christian."
I said, "Don't get rid of them. You're trying to get good and then come to Him. He never come to save good men; He come to save bad men that knowed they were bad."
He said, "Well..."
I said, "Listen, you don't want to go to hell, do you?"
He said, "No."
I said, "Well, you don't have to. He died that you might not have to go."
He said, "What do I have to do?"
I said, "Nothing. It's just that simple."
He said, "But if I could ever..."
E-95 I said, "There you go back to that cigarette again. Quit thinking about that cigarette. Just remember; think about Him, what He did, what He is, not what you are. You're no good, and you never was and never will be, but what He is. He's the One." And I said, "Now, the only one thing you have to do, if He took your place down there, you just willingly accept what He did. Only thing you have to do is just accept it."
"Why," he said, "that's simple. I'll do that."
E-96 I said, "Here's the creek." I brought him up here and baptized him in the Name of Jesus Christ. Some of his people are setting here, and I--I know how--they felt funny at me for doing that. I knowed what I was doing. I seen in the man something that was genuine. I could see it there, and I took him and baptized him in the Name of the Lord Jesus. And when then we did that, it wasn't long after that till I was--went down to his son's house. We seen a--a vision of a tree being broke at a certain place, and the man fell, almost broke his back, took him in the hospital, and that night the Lord revealed to me that was the end of cigarettes. So the next day he wanted some cigarettes. I said, "I'll buy him a carton and take it to him. You just watch and see." His cigarette days are done. He's never smoked one since, never wanted one since.
E-97 God... See, the first thing you got to do is to come to that Fountain. You've got to come to that Water, realize it's nothing that you can do; it's what He done for you. You don't have to dig; you don't have to pump out; you don't have to quit this; you don't have to quit that; the only thing you have to do is get there and drink. That's all. If you're thirsty, drink.
E-98 Now, He was the Rock. God smote Him for us, and He gave forth abundance of pure, clean water. He does yet today to everyone that will believe. This is His grace, of course, to His people, us.
There's something like there like the people of today, ready to receive what they can get, but don't want to give any service in return. Israel was ready to--to drink from the rock now. But they didn't want to give God His service that was due Him.
And He's always giving us a service. You know, we can't even breathe without Him. We can't breathe without God's service. That's how dependent we are on Him. And yet, it almost breaks us in two if we try to do--have to do something for Him; He asks us to do something, go see somebody, go pray for somebody, go help somebody. It's almost breaks us up to do it. But we don't want to do anything to Him for service.
E-101 His complaint was, "They have forsaken Me, the Word, and have accepted a broken cistern instead. Accept... They have forsaken Me, the Fountain of Life, the Fountain of Water of Life, and they desire and would rather drink from a stagnated cistern."
Could you imagine that? Could you imagine a person now, that here's an artesian well who's putting out that fine limestone water right out of the heart of the rocks, down there in the sand beds and so forth, just as cold and good as it could be, and would rather drink out of a cistern over there that had washed off the top of the barn, the sheds, and all the out-buildings around the place, and put it right into that cistern there where the seepage of the water drains right back into from the barn, the stables, the stalls, and everything draining right back into the cistern, and then we want to--would drink out of that before going to that artesian well? There would be something mentally wrong with the person. That's right.
E-103 And when a man or a woman will take a denomination on their stand, that'll permit bobbed hair, wearing shorts, makeup, all this other kind of stuff, and some little kind of a--a program, and all this carrying on, and can go to the bowling alleys, and--and all that nonsense out there, and can put up with that, and like that better than they do the old fashion Word of God that cuts down, and hews out, and makes ladies out of women and takes them--makes them dress right and act right, takes cigarettes and tobaccos and swearing and cursing and lying and stealing away from you, and all the world away from you, and give you something that is a perfect satisfaction? Why do a man or a woman go to such a thing as that for comfort? How can you get comfort out of that? How could you get a fresh drink out of a stagnated cistern? Why would a person...
E-104 If a person goes to a stagnated cistern to get a drink when there's an artesian well open, you'd say, "There's something wrong with that man's mind." And if a woman or a man goes to such a place to find comfort, there's something spiritually wrong with that person. They don't want the Word. It shows that their nature is still a frog, or a tadpole, or something. That's right. Something of that nature likes that stagnated pool, because them kind of things won't live in a fresh water pool. They can't do it; it's fresh water. They can't do it.
E-105 Now, the complain was, they left it. And today they've done the same thing. Now, look at the woman at the well. Well, she come up to Jacob's cistern, and she had been getting water there all the time, at Jacob's cistern. But Jacob's cistern, denomination, we would call it, 'cause he dug three of them, and this one he'd dug... Now, she had a great story. She said, "Now, our father dug this well, Jacob; he drank out of it, and his cattle drank out of it, and everything; isn't that good enough?"
He said, "But the water that you draw from there, you thirst again, have to come back here to get it." But said, "The water that I give you is a Fountain, a Geyser, spurting up from the inside, and you don't come here to get it, it's right with you."
E-107 Notice, but when she discovered that a Scriptural Fountain had spoken to her by a Scriptural sign that she had been looking for, she left that Jacob's denominational system and never went back to it again, because she had found the real Rock. See? She run into the city. She was through with sin. She was no more a foul woman. She said, "Come, see Who I have found, a Man Who told me the things that I done. Isn't this the very Christ?" She... That cistern might've been all right. It had served its purpose. Now she was at the True Fountain. The cistern had been all right until the True Fountain was open. But when the True Fountain come along, the cistern lost it's strength. She found there's a better place to drink. And there is a better place. There's a better place, and that's in Christ.
E-108 In St. John 7:37 and 38, Jesus said at the last of the Feast of the Tabernacles: "If any man thirst, let him come to Me and drink." They were all rejoicing. They had a little spurt of water coming out from under the altar, and--and there they was all drinking from this in celebration of the--of the feast, and said, "Our fathers drank from the spiritual rock in the wilderness..." See, they'd hewed themselves a cistern, some stagnated water they pumped down from somewhere, and spurting up under the temple there. And they would all get around this water, and drink, and say, "Years ago our fathers drank in the wilderness."
Jesus said, "I am that Rock that was in the wilderness."
Said, "We eat manna from heaven and God rained it down."
Said, "I am that Manna." That Fountain was standing among them, that Bread of Life was standing among them and still they did not want It. They'd rather have their cistern, because man had made this and God had sent That. That's exactly the different. Dug themselves cisterns...
He said, "If any man thirst, let him come to Me and drink." He is that Fountain. And as the Scripture has said: "Out of his belly shall flow rivers of living water."
E-111 Oh, He is that Artesian Well. "Out of his belly or innermost being shall flow rivers of living water." He is that Rock that was in--that was Hagar's rock in the time of trouble. When her baby was about to die, when she'd been put out of the camp and was out there with little Ishmael, her water in her cistern that she was packing with her had give out, and she laid little Ishmael down and walked over a bow shot and cried, and oh--because she didn't want to see the baby die. And all at once the Angel of the Lord spoke, and she found Beer-Lahai-Roi the--the well there that was flowing, and still flowing to this day. He was Hagar's Beer-Lahai-Roi rock out there in the wilderness. It was standing here in the Fountain filled with Blood that day, standing there in the Temple...?... [Blank.spot.on.tape--Ed.]... time of storm.
E-112 In Zechariah the 13th chapter, He was that Fountain opened in the house of David for cleansing and for sin--cleansing of sin. He was that Fountain. In the Psalms 36:9, He was David's Fountain of Life. He's still that Fountain in the house of David, and He's the poet's... In his heart there--poet said,
There is a fountain filled with Blood
Drawn from Immanuel's veins;
When sinners plunge beneath the flood,
Lose all their guilty stains.
He is that Fountain of Life, Fountain of Water. He is the Word of God.
E-113 People of these last days has forsook Him, the true Word, Water of Life, and has hewed themself out denominational cistern. And again, hewed, dug...
And now, we find out they have had broken cisterns. And then this cistern is filled with unbelieving germs, unbelieving, boasting, educational programs, and so forth, which is contrary to God's promises. They're doubters of the Word.
E-115 Now, these cisterns that they've got, the Bible said, were broken. Broken cistern is a leaking cistern, and it's seeping out. What's it doing? It's seeping out into a religious cesspool called the World Council of Churches. And that's where the broken cistern is leading them to. All because they have forsook Him and have--the Fountain of living Water, and made these cisterns.
Digging out big seminary systems of learning, education, and so forth, that's the kind of cisterns they're digging today, that a man has to have a Ph.D. or a LL.D. or Bachelor of Art, or something before he can even go preach. Cisterns that has been filled with manmade theology, they take them into these great big schools of learning, and in there they inject into them their own manmade theology, and they send them out with that. What a day that we're living in.
E-117 Manmade cisterns! No trouble the... No wonder the thing has become a stink. Oh, my. It's because that the people are drink from that. And when the people want joy today, what do they do? The people, instead of accepting the joy of the Lord, they turn to sin for joy. People who go to church and claim to be servants of Christ, when they get real nervous, they'll light up a cigarette. And when they--when they want to--to have some fun, they stick on their immoral clothes and go out and cut the grass when the men's going by to get them to whistle at them. They do everything to be popular. They want to look like the movie stars. That's their joy, when Jesus said, "I am their Sufficiency." The reason that they go to that, because they don't want to drink from that Fountain. They've turned It down. They don't want to drink from It. They join themselves to some kind of a manmade system, some kind of a cistern that's full of all kind of stagnated things that they can go like that.
E-118 Yesterday we had the kids up on the river--or I believe it was Saturday morning. We went down; Billy had been fishing in the boat. And we took the kiddies up (my little grandson and them, my daughter, and my little son) and we went up the river to--to take a boat ride. You couldn't even take a boat ride on the river for the filthy, dirty, scummy people out there on the river, half naked and carrying on. A boat drove up beside of us, a bunch of little twelve, fourteen year old boys, each one with a beer can in their hand and a cigarette. They call that "having fun." Oh, my. How long can this world last with such a system as that?
E-119 Then to free themselves from the thoughts that when they die they'll go to hell, the thing they do, they go and join one of these manmade cisterns. So that same type of people belongs in that cistern. It's nothing but a bunch of unclean, filthy wiggletails of the world. And they associate themselves to that, because as my old mother used to say, "Birds of a feather flock together." They won't come to the Fountain and be cleaned up from that life of sin. They want to live out there and still hold a testimony that they're Christians. Why? They've turned from Him, the True Fountain of Joy, Life, perfect Life, and satisfaction. That's the reason they did it, because that they want to join up. They have some kind of people there that believe in that stuff.
E-120 Here not long ago, Brother Fred, and I, and Brother Tom, a bunch of us went to a--a noted Baptist church in the city of Tucson to see if we couldn't find a little something that would give us maybe a little fresh feeling. And the minister said something another about the people in Egypt, when they left they was eating garlic and so forth, they wanted to go back again and eat that. Said, "That's something like people of today." And we--everybody said, "Amen." I never seen such a bunch. The whole church lost the sight of the preacher and looked back to see who it was that said, "Amen." Liked to scared them to death. They didn't know what it was. When the--David said, "Make a joyful noise unto the Lord. Praise Him upon harps; praise Him with the psaltery; let everything that has breath praise the Lord, and praise ye the Lord." God rejoices in His people. Let them--if they learn, say "Amen." when anything is said right.
E-121 Why not turn from this system and cistern of the world to the faithful system of God, which is the Artesian Well, Jesus Christ? Why don't you turn to Him, where God is our abundant supply of joy, our abundant supply in praises, our abundant supply in satisfaction? The calmness of my nerves comes from God. When I'm tore up, I find my satisfaction in Christ, not in a cigarette, not in the things of the world, not in joining some creed, but in finding Him, the promised Word that He said, "If I go away, I'll come again to receive you." I find my joy in that. He is my Joy.
E-122 They say today by joining these things and by making this World Council of Churches that they're going to make a better place to live in. To my honest opinion, they're going to make a better place to sin in. That's just... The whole thing's sin anyhow. Not to live in, but to die in. Make us a place to sit in--sin in, instead of live in.
Any other thing outside of Jesus Christ and His Word of Life is a broken cistern. Anything that tries to substitute it, anything that you try to do to bring you peace, anything that you try to do to bring you comfort, any kind of a joy that you receive from anything else as a substitute for this, it's a broken cistern full of filth. He gives perfect satisfaction.
E-124 I remember here couple summers ago I stepped out the back door. There was a young snicklefritz out there that said to me, said, "You know the reason you're always talking about women like that, wearing those shorts and things," he said, "because you're an old man." Said, "That's the reason it is."
I said, "Look here. How old are you?"
Said, "Twenty-seven."
I said, "When I was many years younger than you, I preached the same thing." I found the Fountain of satisfaction; He is my Portion. Amen. As long as He supplies that, that's the beauty. That's--that's my--that's my art, is looking at Him, watching His handwork and see what He's doing. There's no other fount I know.
Oh! precious is the flow
That makes me white as snow;
No other fount I know,
Nothing but the Blood of Jesus.
There is a fountain filled with Blood
Drawn from Immanuel's veins;
Where sinners plunge beneath the flood,
Lose all their guilty stain.
E-126 I'm telling you, no other fount that I know but that Fountain. It cleansed me when I was dirty. It keeps me cleansed, because I want to live right at It, drink this fresh Water that's fills my soul with joy. I can be so--ever so down and feel that I can't hardly go no--another round, can't go nowhere else, then I can kneel down and put my finger on a promise and say, "Lord God, Thou art my Strength; Thou art my Satisfaction; Thou art my All in All." I can begin to feel something bubbling up way inside of me there, I come out of it.
E-127 As I past fifty years old, I'll wake up of a morning... You know how it is; you can't hardly get that one foot out of the bed. My, you can't hardly do it, and somebody at the door knocking or Billy telling me there's an emergency somewhere and I've got to go, and I think, "How can I do?" Try to put one foot out; I think, "Thou art the Fountain filled with my strength!" Amen. "My strength and my help cometh from the Lord. Thou art my Artesian Well; Thou art my Youth." "They that wait upon the Lord shall renew their strength; they shall mount up with the wings like an eagle. They shall run and not be weary; they shall walk and not faint." "Lord God, this is my duty to go. I'm called to the post of duty," and the first thing you know, something begins to gurgle up inside of me.
E-128 The other day over in a little place I was having a meeting over there in Topeka, Kansas, there was a boy, a young preacher, one of my first sponsors... Brother Roy, setting here, remembers the place. In this--in this great place there, there was a--a--this minister had got under a roof or a place to sidewall, mashed him down beneath that. The little fellow was going to die. His liver was bursted; his spleen was knocked out of place; tons fell on him.
I set at the breakfast talking to the wife. I said, "Wife, you know Jesus was here; you know what He'd do?" I said, "When he sponsored me--I believe that Word--he was sponsoring Christ." I said, "That's a trick of the devil." I said, "If Jesus was here, He'd go lay His holy hands upon him. That boy would get well. I don't care if his liver is bursted. He'd get well, because Jesus would walk in there knowing exactly Who He was. He knowed His calling, the Scriptures was right, vindicating in Him that He knowed Who He was, and not a--not no shadow of doubt. He'd lay His hands upon him and say, 'Son, be well,' walk out of there." And I said, "There isn't enough devils in hell to kill that boy then." I said, "He'd get well. But I said, "You see, honey, He was Jesus, the holy hands of God." I said, "I'm a sinner; I was born sexual birth. My father and mother were both sinners. And I'm just a no good nothing." And I said, "But you know what? If the Lord would give me a vision and send me down there, then that'd be different." I said, "I'd go down there, lay my hands on him, he'd come out of that bed, if He give me a vision."
E-130 Then I got to thinking, "After all, if it was the vision, what was it? It was the same dirty hands on him, same man praying for him, same dirty hands." Then I begin to think, "I am His representative. Then God doesn't see me. That Blood of that righteous One lays up there upon the altar; it makes intercessions for me. He's my Sufficiency; He's my Prayer; He's my Life." I said, "The only thing that'd make me put my hands on him with faith, because I have faith in the vision, and without the vision the same faith would do the same thing. So I can reckon myself nothing, but reckon Him my All in All. He is my Life; He is my Commissioner. No denomination sent me; He's sent me. Hallelujah. I go in His Name. Now, I'll lay hands upon him." Walked down there, and laid hands on that boy, and that night he was in the meeting solid well. Amen. Oh, yes, He's that Fountain. "No other fount I know. Nothing but the Blood of Jesus."
E-131 I'm a stinker; I'm a renegade; every one of us are. But before God we are perfect. "Be ye therefore perfect, even as your Father in heaven is perfect." How can you be? Because a Perfect One represents us there. That Fountain is there everyday, fresh, not some stagnated something, but fresh everyday, that washes away all my sins. He is that Fountain.
E-132 Now in closing I might say this: Anything different from this is broken cisterns and will finally leak out what you put in it. If you're putting all your hopes, all your time, and everything in one of those stagnated cisterns... Jesus said they were broken cistern. God said they're broken, and they'll leak out ever what you put in them. You can't go any farther with them, 'cause they'll leak out. For He is the only Way to the Truth, to the Life, and to eternal joy and eternal peace. He is the only One and the only Way to that.
E-133 Oh, my. The inexhaustible Fountain of Life is Jesus Christ. Why? And Who is He? The Word, the same; the Word, the Life, the Fountain, the same yesterday, today, and forever. The true believer, it's his supreme joy, his supreme life, and his supreme satisfaction is in Christ. No pumping, no pulling, no joining, no bailing, just believing and resting. That's what He is to the believing.
E-134 Like father Abraham, he never pulled; he never fretted; he never wearied; he had the Word. He lay upon El-Shaddai's breast. When Abraham was a hundred years old, God appeared to him and said, "I am the Almighty (The Hebrew word is 'El-Shaddai,' means 'the breasted One.'), and you're old, and your strength is gone, but just lay upon My bosom and nurse your strength from this Fountain." Amen. What did he nurse himself to? A new body. He had to baby by Sarah, and fifty years later had seven children by another woman.
Oh, El Shaddai, the Old Testament shows what He did, the New Testament tells what He'll do. Amen. In the Old Testament...
E-136 Now, the air is off, so I'll hurry and quit here now, just in a minute. I'd like to say this before I close. I had a good example of this one time. I was patrolling. And many people here, down around Georgetown, down there, Milltown, there used to be way back in the hills a fountain. It was a artesian well. It was--throwed out about a--a four or five foot stream of water, just gushed out all the time, and a great big fountain around there and just a... Right around it was a lot of this penny royal, you know, and stuff growing there, that mint-like. And oh, I used to just thirst to get there (Oh, my.), to get to that fountain! And I'd lay down by this thing and just drink and drink and set down and drink, wait. And year after year I'd still come to this same fountain, and it never did cease, winter or summer. They couldn't freeze it. You can't freeze an artesian well. Oh, no. Oh, no. I don't care how--how cold it gets, it ain't going to freeze that. It'll freeze a cistern, just a little frost will do that. See? But anything that's moving, got Life in it, it's a-moving around. And you can't freeze the artesian well out. No matter how depressed the spirit is around the place, this Well's always a-living. Live at that Well.
E-137 And I noticed there, I went by, and I drink at it, and oh, my, just the fresh water; you never had to worry, "Wonder if I get there, wonder if it quit running?" It's been running...
An old farmer told me, said, "My grandfather drink out of that." And said, "It never has diminished or nothing; it's still the same well, gushing right out into the Blue River there."
I thought, "Oh, my. What a fine place to water." I walked about a mile out of the way to get to that place, because it was such a real place to drink at. Oh, how good that water was. Oh, my. I'd--I get out in that desert, Arizona, and I still think about it. "That wonderful well down there, if I could just lay down to that." As David said one time, "Oh, if I could once more drink from that well." If he just get there.
E-140 And I set down one day, and I had a little funny thing that happened to me; and I said, "What makes you so happy all the time? I wished I could be happy like that. Why, I never seen you sad since I been coming here. There's not one sad thing about you." I said, "You're always full of joy; you're jumping and bubbling and carrying on. Winter or summer, cold or hot, whatever it is, you're always full of joy. What makes you--what--what is it? Because I drink out of you?"
"Nope."
I say, "Well, maybe the rabbits drink out of you, and like it so well."
"Nope."
I said, "Well, what makes you bubbling over like that? What makes you so happy? What makes you always full of joy?" Said, "Is it because that--that the birds drink from you?"
"No."
"'Cause I drink from you?"
"No."
I said, "Well, what makes you so full of joy?"
And if that well could speak back to me, he'd say this: "Brother Branham, not because you drink--I appreciate that--and because I can furnish for the birds. I furnish for anybody that wants to drink. Only thing you have to do is come here and drink. But what makes me happy, it ain't me bubbling, it's something inside pushing me. It's something bubbling me."
E-142 And that's the way it is with a Spirit-filled life. As Jesus said, He was in... He give you wells of water, springing up into Everlasting Life, an artesian, overflowing gusher that's constantly flowing. Whether the rest of the church is up or down, you're still at that well. Why would you take an old denominational system and cistern full of parasites and everything else and drink around on that stagnated stuff, when you're invited to a Fountain, an Artesian Well?
E-143 I think how it just pushed, and juggled, and--and gurgled, and laughed, and joyed, and jumped, and frolicked. Cold, rainy, hot, and dry, when all the rest of the country was drying up, it was bubbling just like it always did. 'Cause it was deep, rooted; way down in the rocks it come forth.
Oh, let me live by that Gusher. Take all your manmade systems you want to, all your old stagnated wells, but let me come to--or stagnated cisterns, but let me come to this Fountain. Let me come there where He is just full... He is my Joy; He is my Light; He's my--He is my Strength; He's my Water; He's my Life; He's my Healer; He's my Saviour; He's my King. Everything that I have need of is found in Him. Why would I want to go to anything else?
E-145 Brother, Sister, won't you come to this Fountain tonight. Won't you, if you're not--ever been there, won't you receive It tonight while we bow our heads.
Broken cisterns, leaking, seeping, the world seeping into it, filth for the barn and of other days. Why not this well that that stuff cannot stay in, this great Fountain filled with Blood, drawn from Immanuel's veins. Why don't you receive that tonight? May God help us tonight in this dry thirsty land. As the prophet said, "He is the Rock in a weary land." He's that Fountain. Won't you come to Him tonight in your hearts while we pray.
E-147 Dear heavenly Father, there's no other fountain, as the music is playing, "No other fount I know, nothing but the Blood of Jesus." I was born there; I been raised there; I want to live there, and die there, and rise again there in His Presence. Always, Lord, let me be in His Presence, for there's no other I know, no creed, no love: no love but Christ, no creed but Christ, no book but the Bible, no anything else, no joy outside of Him. Take Him from me (Oh, God.), I don't care how much of the world I own, it--it would still be dead. I'd wander around with my hands up over my head. Take Him from me, I'd be gone, Lord. But let Him be in me, then December's as pleasant as May; then there's no hot places and no dry places; even death itself has no victory. Let us have Him, Father. Give Him in abundance to every believer here tonight, as they've waited in this room.
Many of them's got to drive along the road tonight as they go to their homes, and may this be their thinking, "I'm living at that Fountain; I'm living there, freshly drinking hour by hour."
And if they haven't received that as yet, may they receive Him now, so they can take the Fountain right with them. "I'll go with you; I'll be with you to the end of the world." Grant these things, Father.
E-150 And now, while we have our heads bowed, is there someone in here tonight, or how many would say, "Lord, take me to that Fountain just now. I've never come here just to hear; I come here to find out something. I come here to find You, Lord. I have a need of You tonight. Come to my heart right now. Will you do it, Lord?" God bless you. The Lord bless each one.
E-151 Father, You seen the hands, even up and around the wall and in the other rooms, outside. You--You seen them, Father. I--I pray that You'll supply everything they have need of. Maybe they've been drinking at some old cistern, Lord, just some halfway stopover where some man hewed out a cistern. It's become contaminated with all kinds of strange doctrines, denying the Word. I pray, God, that tonight they'll come to Him Who is that Fountain, that Fountain of Life. Grant it, Father. I commit them to Thee now in Jesus' Name.
And You told me, "If you ask anything in My Name, It'll be done." Now, I wouldn't ask this, Lord, if I didn't think it would be done. I'd be--I'd be just saying it in a ritual routine. But I pray for them with sincerity; I pray for them, believing that You'll grant what You promised.
And now, I take them away from that cistern tonight. I take them away from the place they've been drinking, where they're not satisfied, to this Fountain. I do it in Jesus Christ's Name.
E-154 They're Yours, Lord. Let them drink from You, the living Water, the Fountain of living Water. In Jesus' Name I ask it. Amen. Grant it, Lord.
E-155 Oh, precious is that flow
That makes me white as snow;
No other fount I know,
Nothing but the Blood of Jesus;
What can wash away my sin?
Nothing but the Blood of Jesus;
What can make me whole again?
Nothing but the Blood of Jesus.
Oh... (Jesus, heal these, Lord. Grant it, Lord, through Jesus' Name I pray, God, that You will. Thou knowest all things.)
No other fount I know,
Oh, nothing but the Blood of Jesus.
Think of it. No other fount I know. I don't know nothing else but Him. I don't desire to know nothing else but Him. Nothing but the Blood of Jesus.
Oh, precious is the flow
That makes me white as snow;
No other fount I know,
Oh, nothing but the Blood of Jesus.
E-156 While we sing that again, let's shake hands with one another. Do you love one another? Is there anybody in here got anything against somebody else. If there is, go make it right, will you. Let's not leave here like that. See? If you got a ought against anybody, you go make it right, right now. Right now's your opportunity to go and say, "Brother, Sister, I said something about you... I thought something... I didn't mean to do that. Forgive me." That's the way to do it. Let's have the Fountain right among us all the time. See?
No other fount I know,
Nothing but the Blood of Jesus.
Oh, precious is the flow
That makes me white as snow;
Oh, no other fount I know,
Nothing but the Blood of Jesus.
Oh, isn't He wonderful? No other fountain. We won't contaminate ourselves with other things. We have separated, left the world behind. We don't want no more of Egypt's garlics and broken cisterns. We're in the journey with the Lord Jesus, that smitten Rock (Amen.), eating manna from above and drinking--eating Angels' food and drinking from the Rock.
No other fount I know,
Nothing but the Blood of Jesus.
E-158 Let us bow our heads, praying that God will so richly bless each of you that His grace and mercy will be with you through the coming week, and if anything should happen that one of you may slip beyond the veil now, just remember, that it's only a few hours of sleep and rest until we meet. Remember that they which are alive and remain shall not hinder those which are sleeping, for the Trump of God, that last Trumpet (the sixth one has just sounded), and that last Trumpet like the last Seal, will be the coming of the Lord; it shall sound, and the dead in Christ shall rise first. Just resting till that time. And if you should get hurt, remember:
Take the Name of Jesus with you,
As a shield from every snare;
And when temptations around you gather,
Just breathe that holy Name in prayer.
Devils will flee.
E-160 Just remember, we hope to meet you here next Sunday morning. Bring in the sick and afflicted. I'll be praying for you. You pray for me now. Will you do it? Say, "Amen." [Congregation replies, "Amen."--Ed.] I'll pray for you that God will bless.
... Name in prayer.
Precious Name, (Precious Name,) O how sweet!
Hope of earth and joy of heaven;
Precious Name, O how sweet!
Hope of earth and joy of heaven.
At the Name of Jesus bowing,
Falling prostrate at His feet,
King of kings in heaven we'll crown Him,
When our journey is complete.
Precious Name (Precious Name, isn't it sweet and precious?)
Hope of earth and joy of heaven;
Precious Name, (Precious Name,)... (O how sweet!)
Hope of earth and joy of heaven.
E-161 It's always so hard to leave you. Although I know that you're burning up, but there's just something about... Let's one more verse of something, will you do it? Will you do it? "Bless Be the Tie That Binds," sister. How many knows the old song? We used to sing it years ago.
And I was thinking tonight, two hands out of the hundreds that's left when we used to sing that song around the tabernacle and join one another's hands. "Blest Be the Tie That Binds." I've buried a lot of them right up here in the cemetery. They're waiting. I'll see them again. I see them once in a while in a vision when I look beyond the veil; they're there. Let's bow our heads now as we sing.
Blest be the tie that binds
Our hearts in Christian love;
The fellowship of kindred minds
Is like to that above.
When we (Now, reach over and get ahold of somebody's hand) asunder part, (Now, bow your head.)
It gives us inward pain;
But we shall still be joined in heart,
And hope to meet again.
With our heads bowed, I turn the service to the pastor now, and dismiss in prayer.
We thank Thee for these people and for what they mean to You and what they mean to me. I thank You for it, Father. They are Your jewels. And I pray, God, that tonight that You will manifest Yourself in the way to them that they have need of. If there is sick here, may they be healed. If there's a doubt in someone's mind, clear it up, Lord, and just give us of Thy Presence and Thy blessings, because we need them, Lord. You are our all-sufficiency, and without You we cannot do nothing.
We pray that You'll receive our thanksgiving for all that You have done. In the Name of Jesus Christ we look forward to Your blessings. Amen. (May be seated.)
E-4 And... Well, it's just a--a bit cooler this Sunday night in here than it was last Sunday night. So we're very grateful to our brothers who worked so faithfully in getting this in. I know two or three of them: Brother Mike Egan, as I see back there, and I--Brother Mike and Brother Sothmann, Brother, I believe, Roy Roberson, and Brother Wood, and all of them, they were down here just sweating it out, trying to get it in so we could have this message now--or today. So we're grateful.
E-5 Now, next Sunday morning, the Lord willing, I want to have a healing service, prayers for the sick. And we'll designate it to a healing service, if the Lord willing.
I noticed this morning there's a bunch of handkerchiefs here. I prayed for them, and I... While you were praying and singing, I prayed for the handkerchiefs, and then there's more here tonight. So we--we believe that God heals the sick, so many great testimonies of healing among us and across the world. And we're grateful for this.
And I thought, next Sunday, being I have to be away for a little bit, and we've been holding so much just to the teaching and of the Message, that I thought would be a good thing if we had a--a healing service, prayed for the sick. And we trust that God will give us a great time.
E-8 Now, many of you have to drive many miles tonight. So I was talking to groups over at the--the Blue Boar Cafeteria today where I was having dinner, many fine people. I got to shake their hands and talk with them, people I never met before that comes here to the church. And I'm grateful for such friends, and I want to thank each and every one of you. Some of them had picked blackberries and brought us. And one brought us a bucket of syrup--or molasses, I believe it was, and--and just things... You don't know what that means. And of a morning, I come up and go out of the house, sometime there was...
E-9 Other morning there was some brother there that was real bad off, had no clothes and things, wanted me to go get him some clothes. I started out and I almost stumbled over a bucket of blackberries setting there. I said, "Did you bring these blackberries?"
And he said, "No, never had nothing to do with it. I been here 'fore daylight, and they was setting here then." And it was my good Brother Ruddell had brought them to me. And so those things I certainly appreciate.
E-11 Billy Paul just made mention to me a few moments ago that among this congregation tonight, they took up an offering that--for me. I--I thank you for that. I didn't want you to do that. I--I just appreciate your efforts and so forth, but it--that wasn't necessary, and... But the Lord bless you. You know--you know, the Bible said, "Insomuch as you have done unto the least of these, you have did it unto Me."
E-12 Now, I been kind of speaking to you on the Message very straight, and I... Some people might be under the impression that--that I think that Jesus is going to come in the morning or tonight. I do. Now, I don't say that He will. And again, He may not come for next week. And it might be next year. It might be ten years. I don't know when He's coming, but there's one thing I want to always you bear in mind: you be ready every minute or hour. See? Then if He doesn't come today, He might be here tomorrow. So just keep that in your mind, that He's coming.
E-13 And I don't know what time is going to be my last hour on this earth; neither does any of us. And there's none of us know when He's coming. He doesn't even know Himself by His own Word. He said the Father only knows when He will come; not even the Son knows when He will come. It's when God sends Him to us again. But we're looking for His coming. And if He doesn't come in my generation, He might come in the next. If He doesn't come in that one, He'll come in the next. But for myself, I can't see hardly any time left. I--I just... To me, it could happen at any minute. But now, that don't mean--that doesn't mean now, that you'll see the heavens change and every... That's not the coming I'm speaking of. I'm talking of the rapture.
E-14 See, He makes three comings. He come in three Son's Names. He come in a trinity, Father, Son, Holy Ghost. See? All of it the same Christ, the same God all the time.
Now, we know He come to bring three works of grace: Justification, Sanctification, Baptism of the Holy Ghost. Every thing in God is completed in threes.
E-15 And so He come first to redeem His Bride; He come second as a rapture to take away His Bride; He comes third with His Bride, King and Queen. After... That's when many people are expecting the coming. But when He comes this time, hardly none but those who are ready will know when He comes. There'll just be an absence of people. They won't know what happened to them. They'll just be caught away in a moment. And that... They'll just come up missing, changed in a moment in a twinkling of an eye. So just be ready for that. It'd be horrible some morning to miss a loved one, no one can find them. Wouldn't it be too bad to know it's done past and you missed it? So just keep before God.
E-16 Now, next week, the Lord willing, next... Monday, from--week from this Monday, if God willing, I'm taking the family back out to Arizona where they go to school, then I--I'm coming back.
E-17 Now, I don't go out there... I haven't any services to be out there in. I'm hardly ever in Arizona; I'm gone somewhere else. I take the wife out there next Monday. I'm coming back here again. I'll leave from here to British Columbia. I come back to Colorado. I'll be in Arizona again sometime near Christmas just for a few minutes, a--long enough for maybe two or three days, get the family together, be back here through Christmas holidays, the Lord willing, have a service through New Year's week here.
E-18 So then, I'm here practically... I'm here ten times more than out there, because we don't have any church or any services out there, nothing we have out there, so--in the way of church service. That's one bad thing about it; I have no place to send the children that will hear these Message like your children gets to hear it here. And--and so that's one defect we have. But they're all healthier. It's a dry, hot, dry climate, but all the children seem to be healthier. I'm not there long enough to know whether it's healthy or not healthy. I--I'm on the move, and I--I--I guess I was just born a rambler.
E-19 My wife calls me... (I know she's here, so I'll get this after church, you all know.) What is that called, "Shifting Winds" or "Restless Winds" or whatever--whatever, you know, "Shifting Sands," or... I'm always on the move, in other words. And I've been married now twenty-two years, and I've--sometimes I think I'm a stranger around the house, because I have to be going. But I'm looking for the time that when we'll be settled down in the homeland someday. But now the battle's on, so let's be a--in prayer.
E-20 Don't forget, next Sunday morning, the Lord willing, bring in your sick and the afflicted. Come early; get your place; then probably there's a group to be prayed for. We'll have to give out prayer cards. If there isn't enough, we won't give out prayer cards, just enough to form a little line like two or three dozen or something. But we--we'll probably give out prayer cards. So we'll probably do it about a hour before the regular service, which I think takes up... It'd be eight--eight or eight-thirty they'll give out the prayer cards, open the church, give the prayer cards next Sunday morning. And then, be sure to be here for your--bring your loved ones. Put them in there. It'll be nice and cool in the church (if they're sick), and we'll do everything we can to pray for them.
Thank you again for the love offering.
E-22 And now, we're going to read some of God's Word tonight, and be ready for this event of His Presence again to bring us His Word. Now, we know we can read a text, but God has to reveal the context. See? We can take a text, but God has to reveal the context.
And while you're turning now in the Book of Jeremiah the 2nd chapter, I want to say that I'm glad to have with us Brother Lee Vayle, a precious brother in the Lord, and I think here, a brother here (I can't think of his name.), Brother Willard Crase. And I seen the brothers from Arkansas, Brother John and them from around Popular Bluff, and Brother Blair. And oh, Brother Jackson, and Brother Ruddell, and so many that I just can't... Wish I could call everybody's name, but I just can't do it, and you understand. Brother Ben Bryant, I see him setting here. He's usually my "Amen corner" while I'm... Everybody knows Ben by his voice.
E-24 We... Setting in California one time, I was preaching a message for the Baptist people up in the valley. They had a big tent there and a lot of kind of aristocratical Baptists. I could never hear a "Amen" from anywhere, you know. Afraid some of the women break the paint on their face. And then first thing you know, I seen a pair of feet about like that go up in the air, and two big hands, and a black hair shaking everywhere, "AMEN!" screaming like that. I looked down there; I said, "Ben, where'd you come from?" He was really getting the "Amen."
I see his wife looking him over real good. Well, he's a-losing a little of that black hair, but that's all right. Don't get worried about that. I did mine a long time ago.
E-26 So now, don't forget to pray. Now, while we get to the sincere side of the service, remember, if we read this Word, then God will bless His Word. It will not return to Him void, but It will accomplish that which It's purposed for. And I know in reading the Word, I'll always be right. When I read the Word, God will honor His Word.
Now, let us stand in respect to His Word, Jeremiah the 2nd chapter, the 12th and 13th verses of Jeremiah 2:
Be astonished, O... Heavens, at this, and be horribly afraid, be ye very desolate, saith the LORD.
For my people have committed two evils; they have forsaken me the fountain of living water, and have hewed them out cisterns, broken cisterns, that cannot--can hold no water.
E-28 Let us bow our heads now. Dear God, Thy Word has been read, and we pray that You will honor that Word and give to us tonight the parable--or the parallel of It, as we look to days gone by, Israel as examples, as the Bible teaches us, that we can see what You did to them when they obeyed the Word, see what You did to them when they disobeyed the Word, and learn what we must do. So we pray that You will speak to us tonight in a very special way, that we might know how to conduct ourselves in this day that we learned this morning that we're living in. For we ask it in Jesus' Name. Amen. (May be seated.)
E-29 I want to speak tonight on the subject for just a--a short time on "Broken Cisterns."
Israel had done two great evils. God said they had turned from Him, the Fountain of Life, and had hewed themselves cisterns to drink out of.
Now, that's something... The reason I thought of this text, was because that it would run parallel to what I was saying this morning of the hour that we're living and the cause that we are struggling for.
E-32 And we look at Israel as example that what God was, He always has to remain the same. And there's only one thing that God ever did honor; that was His way that He provided for the people. And when they got out of that way, then God was dishonored, and God made the people suffer for getting away from what He had told them to do. No matter what it was. He even give them a law: "Touch not, handle not, taste not," just--not because of the evil of doing it, but the evil of disobeying what He said do. And there's--always cannot be a law without a punishment for law, because if there's no punishment, then law is not much to it--unless it has a penalty, the law.
E-33 Now, we find what they did in that day seems to parallel what we are doing today, what the church people are doing.
Now, we see a strange thing here. It might be strange to some people when He said, "You have--they have hewn to themselves cisterns, broken cisterns." Now, maybe some of you don't know what a cistern is. How many knows what a cistern is? Well, most all of you. If you was ever raised on a farm, you know what a cistern is. I remember I've drank enough bugs from one to--to know what a--a cistern was. Preached out in the country where you--in a brush arbor where you'd have a big pitcher full of cistern water setting there out of the--the rain, you know, and it kinda got a little old, and--and then the bugs at nighttime would get into it... And so, I know what cistern water is.
E-35 A--a cistern is a--a place, a thing that's dug in the ground to take the place of a well. Where people doesn't have a well, then they get a--a cistern. In other words, a cistern is a manmade tank or a manmade well in the ground that men dig out to catch the water to--to use it. Some of them use it for wash water, and some use it for drinking water, and different way maybe. All the water sometime that we used to get was on a cistern. Used to have an old thing you had to wind around, around, around, around to get the water up, had little buckets on it to pump the water out of the cistern.
E-36 Well, we notice one thing about a cistern that's different from a well. Now, a cistern will get empty. The--the--the cistern cannot fill itself. It is--is--is not reliable. You can't rely upon a cistern. It has to rely and depend upon the rains that fall in the summer or in the winter, whatever it is, to... Usually in the wintertime when the snow and rain comes, then it runs the water off into the cistern. And if it doesn't get that water, then you--you don't have any water. It's all--it's all... dries up. And it can't refill itself. The old cistern cannot refill itself; it gets its filling from the--the rains that falls.
E-37 And I want you to notice another thing about a cistern. Usually, you find... The way it was at our place, the cistern... Usually the barn's about twice the size of the house, and they usually run the water off the barn to the cistern. I remember that old cistern well out there when he had--when the--the drain pipes rushing it into--off the barn. It fills from the barn, so then the water is carried from the roof of the barn where all the animals stepping around through the stable yard and a--all the filth of the barnyard settles on top the barn in dry times, and then the water comes and washes it all down off the roof into a trough that's manmade, then into a manmade spout, then into a manmade cistern. And if you haven't got a mess, I don't know what you got, when you got a cistern. Yes, sir. It's all manmade and just as dirty as it can be.
E-38 You know, we used to call--we had a filter rag on one. Did you ever know what that was? Had to put a filter rag on it to catch all the bugs and things that come off the top of the--the barn, and all around the place, and poured out from one place to another into the cistern. And we used to put a--a filter rag on it to catch all the--the scum and stuff that we could. 'Course that wouldn't catch the real dirt, it just caught the big missiles that come down and fell into it. The bug might fall in it, but the juice of the bug went on with the water. So you--you really had a mess when you had an old dirty cistern.
E-39 In a few days, you let that water stand there, and it becomes stagnated. You let the water stand in a cistern, it becomes stagnated, and it gets full of--of frogs, and lizards, and snakes, and--we used to call it--"wiggletails," little bitty... I don't know whether... They're not a parasite, they're...?... I don't know what you call them, but some little thing gets in the water that--that we called it wiggletails. You know what it is. How many know what I'm talking about? Oh, why sure, all you country folks know. Gets it all full of stagnation, and then these lovers of stagnation comes with it. It just actually comes, because it's stagnated. And because it's stagnated, it draws the animal there that likes stagnated things.
E-40 That's a whole lot like our churches today. I think that we have left... One of the great sins that the church has done today, just like Israel then, it left Him, the Fountain of living Water, and has hewed themselves out manmade cisterns. And it become a habitation of everything that loves that kind of water. Lizards, frogs, and all kinds of unclean germs live in it, because it's a manmade tank; and in this tank these things stay. A perfect example of our denominationals today.
"Now," you say, "Brother Branham, why do you strike at those people so hard?" It ought to be struck at. It's got to be struck at. Flee it, because it will finally form the mark of the beast. Remember, that is the Truth. It will be the mark of the beast; denomination will lead right to it. It's on its road right there now to force by power...
Look, in the old Roman empire that's exactly what led them to that mark of an apostasy. You found out that no man could buy or sell without the mark of the beast. He had to have it.
E-43 There's only two classes of people will be on the earth; those with the Seal of God, and those with the mark of the beast, only two classes. So you'll have to have one or the other. And it'll be an apostasy, a--a mark of--of religion, apostate religion.
And it's going to have a image unto the beast. As we study we find out that Rome was, is, and always will be the--or the beast. Exactly. There's no way to get anything else. Rome...
And what did Rome do? Was converted from pagan Rome unto papal Rome and organized a system, a universal system, that forced everybody to that one religion or be put to death.
E-46 And it's a strange thing that this United States appears on the scene, and it's a--like a lamb. And a lamb has two small horns, civil and ecclesiastical rites. And after while when that was a lamb, we found out that it spoke then like a dragon and exercised all the power the dragon had before it. And the Bible tells us that they said, "Let us make a image unto the beast." A image is something like something else. And we can see it right now that in its apostate condition the church is forming the World Council of Churches, which is the image to the power of Rome, and will force upon the people the same thing that pagan Rome done--or papal Rome did. So there's no other way, no other thing, but that is the Truth.
E-47 And that's why I'm striking it in my age, in my time, is because it's got to be struck at. The call come to "Come out of her, My people, that ye be not partakers of her sins."
E-48 Now, I'm liking that to these dirty, filthy cisterns. He is the Fountain of Life; He is the living Waters. And men leave that and dig for themselves cisterns which can only catch the filth. That's the only thing it can catch. And that's what denominationalism does; it catches everything that comes along, that wants to join. They're willing to take it in if it's got some money or can dress in a certain way. No matter who they are, where they come from, they take them anyhow.
E-49 Now, we find again that this mark of the beast that was formed here... America is number 13; it was born with 13 colonies; it had a flag that had 13 stars, 13 stripes; and it even appears in Revelations the 13th chapter. And America has always been a woman, represented on our coins. Even the Indian head on a penny is a woman's profile. We know that, know the history of it. Everything, the Liberty Bell and everything else, the Liberty--Statue of Liberty is... Everything a woman, a woman's number 13. See?
E-50 Now, it's--it's beautiful to see those things. And now, I have predicted by revelation from God or a vision in 1933, that seven things would happen before the end time. And that one of them, that Mussolini, who was then becoming dictator, he would become dictator; and also he'd make an invasion, and go down to Ethiopia, and would take Ethiopia. And the Spirit had said, "He shall fall at his step."
I wonder if there's any of the old-timers still left in the tabernacle remember me saying that in the Redman's Hall down here when we preached many, many years ago. Is there one in the building tonight that was left from down there at the old Redman's Hall when I preached that, when they had the N.R.A. out, way back in time of Roosevelt's first term? I guess there's not a one in here. Is there one? Yeah, yeah, one. There's one, yes, Mrs. Wilson, I remember her. My wife, setting in the back. Two left out of the--the old generation of those in that day. That when they said this N.R.A. was the mark of the beast, I said, "Nothing to it. Not at all. The mark of the beast don't come here; it comes out of Rome, and it can't be the mark of the beast."
E-52 And now, remember that these things was said. Said Adolph Hitler would come to a mysterious end; and he would declare war on the United States; and they'd build a great--a--a great concrete thing, that they'd even live in it, and right there the Americans would take a horrible beating at this. And it was the Siegfried line--eleven years before it was ever started to be built. And then said but he would come to an end, and the States would win the war.
And then said that there's three "ism's": Nazism, Fascism, and Communism. And I said, "They'll all wind up in Communism. Russia will take it all in Communism."
And I said, "Then science is going to be so great, man's going to get so smart till he'll invent so many things, until he's going to make an automobile that looks like an egg that'll have like a glass top on it, and it'd be controlled by some other power than a steering wheel." And they've got the car.
E-55 And I said, "Then the morals of our women is going to fall in such a degraded things till they're going to be a disgrace to all nations. They're going to wear men's clothes. They're going to keep taking off their clothes till actually they come down like they got their underneath clothes on. That's all. And finally they'll come to wearing just a fig leaf." And if you notice, in last month's "Life" magazine, they had the woman with the fig leaves on; and that's the new evening frock or gown, what they wear of a evening, transparent, can see through it, only the fig leaves just hide a certain spot of her body. With strapless--or strap--unstrapped bathing suits, the top of it exposed body... And how that those things has happened.
E-56 Then I said, "I seen a woman stand in the United States like a great queen or something. And she was beautiful to look at, but wicked in her heart. And she made the nation step--go to her step."
E-57 But I said, "Finally He told me to look back east again, and when I did, I seen, looked like, as it was, the world had exploded. As far as I could see was nothing but sticks, and--and smoldering rocks had been blowed up out of the earth. And these were to happen before the end of the world." And five of the seven has already happened in thirty-three years.
There we are, back to the end time. And I spoke against that denominational system right then. And I still believe tonight that it's a cesspool, that it's a place where the filth run into it. I can't believe that God would ever take such a thing in His Church, because it's got to be born of the Spirit of God and then cleansed before it can be called His. The mystical Body of Christ, we're baptized into it by the baptism of the Holy Ghost.
E-59 Yes, this cistern system is certainly a perfect example of denomination. A wise man ought to look and never to go into it, for God has proved through the ages that He's against it and never did work with it. Any group... Any time a man raised up with a message, like Luther, Wesley, or so forth, and Smith, and Calvin, and them, when they started the organization, God laid the thing on the shelf and never did visit it again in a revival.
Look through history. There has never been a time that God ever took a denomination and made a revival out of it: nowhere. Then through history and by the Bible proves that it's a filthy thing in the sight of God. So I don't want nothing to do with it. And that's why I'm against it and trying to get the people out of it.
E-61 We are invited (Like in Israel, so is it now.) to look to Israel for examples. They, as long as they stayed with that Fountain, they were all right. But when they got to hewing themselves cisterns, manmade systems, then God left them flat. He'll do us the same. They have forsook Him, the Fountain of living Water. That was the complaints that God had against them, to make something they--they could say, "You see what we have done?"
E-62 Now, when--in the time of the--the travel of Moses, when God by grace had given them a prophet, had given them a Pillar of Fire to go before them, had vindicated It by signs and wonders, grace had provided all these things, Israel still wanted...?... law. They refused grace to take law. That's exactly what the people does today; they refuse the Word to take a denominational system, because in that they can do what they want to and get by with it. But you can't do it in Christ. You've got to come clean and clear in order to be in Christ.
E-63 Leaving the artesian well for a manmade system or cistern, could you imagine someone doing that? Could you imagine the mental conditions of a person that could drink at a fresh artesian well, and would leave that for a manmade cistern with frogs, and lizards, and wiggletails, and everything else in it? It don't seem even sensibly to be right, but that's just exactly what the people has done. They've left the Word, the true Fountain of God's source and power to drink out of cisterns and make themselves cisterns. Same as they did then, they have done it now.
They say... He said, "They've left Me here." He said here in Jeremiah 2 and 14--or 13, rather. He said, "They have left Me, the Fountain of living Water."
E-64 Now, we see what a cistern is. We see what it catches. We see how it's made. It's a manmade thing that comes off of a dirty roof. The water that falls down hits on a dirty roof, and it only washes the roof off, puts it down through a manmade trough, through a manmade spout, into a manmade tank. And all the filth gathers in there, and the--the germs, and the lizards, and frogs, and things of the land like that. And notice, they are the unclean animals, wiggletails, stagnated. A wiggletail can't live in clear water. If it does, it'd kill him. He's got to be in the stagnation.
E-65 And that's the way it is with a lot of these parasites today. You can't live in the fresh water of the Holy Spirit. That's the reason they're so firmly against the Word, and say It contradicts Itself; there's nothing to It. It's because they have to have some kind of a stagnated pool to wiggle in. Right. That's the same way it is with frogs, and with lizards, and with tadpoles, and such as that. They've got to get around the swamp or the stagnated pool to live, for it's their nature to live there. And you can't change the animal till you change its nature. And you cannot make a man see the Word of God till his nature's been changed. And when his nature is changed from what he is to a son of God and the Holy Spirit comes into him... The Holy Spirit wrote the Word of God.
E-66 Today I was talking with my good friend Dr. Lee Vayle, who's present now. And he's a--quite a theologian. And so we usually have some--have some pretty good discussions on the Scripture. Very smart, and he asked me one time what I thought about the initial evidence of the Holy Ghost, was it speaking in tongues? (It's been many years ago.) I said, "No, can't see that."
He said, "Neither do I." said, "though I've been taught that." He said, "What would you think would be a evidence?"
I said, "The most perfect evidence I can think of is love." And so we got to talking on that. And then I thought, "That sounded pretty good." So I just held that: If a man's got love. But one day the Lord in a vision straightened me out, and He said that the evidence of the Spirit was those who could receive the Word, neither love nor speaking in tongues, but it's receiving the Word.
E-68 And then Dr. Vayle was saying to me that that is Scriptural. He said, "Because in John 14 Jesus said, 'When He, the Holy Ghost is come upon you, He will reveal these things to you that I've taught you, and will show you things to come.'" So there is the genuine evidence of the Holy Ghost. He's never told me anything wrong yet. That it is; the evidence of the Holy Ghost is he who can believe the Word, who can receive It. 'Cause Jesus never said, "When the Holy Ghost is come, you'll speak with tongues." He never said, "The Holy Ghost come you'd do any of those things," but He said, "He will take these things of Mine and show them to you, and will show you things that is to come." So there is the genuine evidence of the Holy Ghost according to Jesus Himself.
E-69 So all these sensations and things that people have and still live on, you can see why they do it. See, it becomes a denomination or a stagnated pool, and there'll never be a denomination made upon the--the perfect Word of God. It can't do it, because you can't nominate--or denominate God. No, sir.
E-70 The reason it is, you get a bunch of men who can believe the Word, let them start an organization; the first thing you know, in a year's time there's a bunch of Ricky's in there that you couldn't do nothing with. They got a hold, and you can't do nothing about it. It's not God's system. It isn't. So we know that that thing's died and becomes a cistern and becomes a place where each one will compromise on this, that or the other to get members in there, or let people come in.
E-71 We find out this system started one time back in the Israelite's days when they was digging these cisterns. And there was a man and a bunch of Pharisees who had dug some cisterns. And they had a man named Herod, and he was a proclamator, governor of the state. And he come down to hear a man that didn't fool with their denominations. He was a prophet. And no prophet ever had anything to do with a denomination, but hated it.
This prophet begin to say, "Don't you begin to say within yourselves, 'We have Abraham to our father,' because I tell you that God's able of these stones to rise children to Abraham."
E-72 And they brought out a dignitary to hear him, and this dignitary had took his brother's wife away from him and married her. And what did that man walk out to his face and say? They thought he would compromise and say, "Now, sir, you--you have you a nice seat over here. And you ought to... I'm so glad you're here to hear me today." John walked right up in his face and said, "It's not lawful for you to have her." The very first thing he said, he bawled him out for his sin.
E-73 See, denominations make stagnant pools where men can live with women, and them women can carry on and cut their hair and wear shorts and anything else and call themselves Christians; but a genuine fountain (Hallelujah.) of the power of God, it can't stay there, because it pushes it out. "I am the Fountain of living Waters. They left Me to dig themselves some cisterns."
E-74 Now, a fountain of living water... We find out what is a fountain of living water. We find out what the cistern is. Now, what is a fountain of living water? It's an artesian well. "An artesian well, what's that, Brother Branham?" It's a well that--it's--always comes from beneath and pushes its water out. It's flowing all the time. It is self-supporting, always fresh and clean, an artesian well, a fountain of living water. It's not dead and stagnated; it's living. It's constantly changing, bringing up something new all the time, moving on, coming from its resources. It draws its resources from--from its bed, which is a--still a fountain of living waters spraying up, self-cleansing. It's clean, pure, clean water. It's self-supporting; you don't have to wait for the rains to fill its tank up. It's always a-bubbling up, gives its water free. You don't have to pump it, wind it, twist it, or join it. It's just a fountain of living waters.
E-75 You know, you take these old cisterns, you have to crank it and crank it and crank it, and pump, and everything to get a little of that stagnated water out, but a fountain of living water gives it out free without pumping, joining, anything else.
Oh, I'm glad for that Fountain. Yes, sir. It needs no strainer on it to take the parasites out, for it's coming so deep down there in the rock until there's no parasites there. It don't have to have an educational rag hanging on it (That's right.), some worldly-made system of manmade, denominational wisdom to tell you before a psychiatrist whether you're able to preach or not. It don't have one of those filthy rags hanging on it. It'd push it right off as soon as you put it on there. You can't do it. That well is bubbling up all the time. If you'd put one of them rags on it, it'd throw it plumb out of the one side or the other. It don't have no time for a denominational rag on it. Ha.
E-77 You don't need no filter, no strainer, no pumping, no jerking, no nothing else. It's just there, bubbling up. It don't have to depend on local rains to fill it up. Rains are revivals. Where that fountain--that's at that fountain of life, where the Carcass is the eagles will gather. You don't have to pump up a revival; you don't have to pump up nothing. Only thing you have to do is just come to the fountain. It's always full of good, fresh water, and there's no end to it. It just keeps on bubbling.
E-78 You don't have to go to the cistern and say, "Well, if it rains and washes off the barn, we'll have something to drink." My, my. Not this, that artesian well's spurting forth good cold water all the time. You can depend on it. You don't have to say, "Well, I'll go to this old cistern. We used to drink out of it, but it hasn't rained in a long time. I tell you, it may be dry."
E-79 That's the way some of these manmade systems are. You can go in, if you got a big something going on, a big kaboo, and selling something, or--or some kind of a something going on, a big parties and things going on, bunco games, and parties in the basement, everything, you might find a full house; but where you go to where that Fountain is bubbling up always, the people are there getting them a good cold drink of water; you can depend on it. Say, "They haven't had a revival for ten years." If you live by that Fountain, she's always got a revival going on.
E-80 Like the little Welshman said or... One time when they had the Welsh revival going on, there was some dignitaries from the States, some of these great doctors of divinity went over to Wales to find out where and what all this was about. So they had on their turned around collars, and their plug hats, and they was walking down the street. And here come a little cop along, whirling his little billy-club in his hand, a-whistling, "Down at the cross where my Saviour died, Down there for cleansing from sin I cried. There to my heart was the blood applied, Glory to His Name," walking down the street. So they said, "This seems to be a religious man, we'll go ask him." And they said, "Mister!"
Said, "Yes, sir."
He said, "We are here from the United States. We're a delegation. We come over here to investigate the Welsh revival, so-called. We are doctors of divinity, and we're here to look it over." He said, "We want to know where the revival is and where it's held."
He said, "Sir, you have arrived. I am the Welsh revival." Amen. "The Welsh revival's in me. Here's where it's at."
E-81 That's the way it is when you live by that Fountain of living Waters. It's living all the time, bubbling over, and over, and over, and over; there's no end to it. Not go see if some water, if we had a rain here not long ago; that's not it. It's that Fountain of living Water.
As I say, it gives its water free. You don't have to put rags on it to find out--some educational rags 'fore you can send him out to preach and see if he spells his words right, speaks them right, if he uses the nouns and pronouns, and so forth, and adjectives. Many of them don't even know what they are. But he's living at the Fountain just the same (See?)--the same.
E-83 It don't have to depend on the local rains to fill it up or the local revivals, for it--it don't have to do that, for its power and its purity is within itself. That's where the Word is, Its own power. When a man can receive It in his heart, It's got Its purity; It's got Its power. It's right in the Word Itself. Springs forth to Life.
E-84 Israel would get away from It. They'd get in trouble. Every time they got away from It, they got in trouble, the same as we do now. When the revival, gets away from that, then it's no good; it digs itself some wells and--or some stagnated cisterns, and there it goes.
E-85 But He always helped them. The murmuring at the Red Sea. Then when they murmured... Yet in all that He had promised, made them a promise. He should've turned them back right there, the way we'd look at it, but He'd promised to take them over there. What did He do? Them children of Israel, He furnished them the Pillar of Fire and everything for a vindication, their prophet. And they led them out there to the sea--and always there's trouble against it--and here come the Pharaoh and his army. And you know what God did? He just opened up that Red stagnated cistern. The Dead Sea's the deadest thing in the world, it's really dead; it's stagnated, nothing can live in it. And He opened it up and set them free on the other side. He took them to where they wouldn't have to be bound by such a thing as that.
E-86 In the wilderness they found that the tanks could not be depended on; they were dry. Found out they'd go from one water hole to another. When they was in the wilderness, they was starving to death for a drink of water, and they'd go to this tank over here, a pond; it was dried up. They went to another place; it was dried up. They just couldn't think they was ever going to get a drink. And then, on the most unlikely place in all the desert they found the water. It was in a rock. It was in a rock. The most unlikely place that a man would find any water would be in a dry rock in the middle of the desert. But you see, God does things like that in the most unlikely place, in the most unusual way. That's what we've always had.
E-87 They think you have to have a big denomination go to gather and let them all come together, and have a great big milling around and so forth, and get thousands to cooperate, and all like this to have a revival. Sometimes God takes a little old guy don't even know his abc's and right amongst a bunch of illiterate people that hardly knows the right hand from the left, He can raise up a revival that'll shake the world. He did in the time of John. He done it in the time of the prophets. None of them as we know of was ever educated. But God could get ahold of them and do something with them.
E-88 In this rock came forth the waters. He was the Rock. And He commanded this Rock and--must be smote. And He gave abundance of pure, fresh, clean water to everybody that would drink. He saved all who would drink from it, a perfect parallel with John 3:16: "God so loved the world, that He gave His only begotten Son,... whosoever believeth on Him should not perish, but would have Everlasting Life."
God smote that Rock on Calvary. Our judgment was upon Him, that from Him might come the Spirit of Life that would give you and me Eternal Life. That's a perfect parable of it there in this wilderness.
E-90 They never had to pull, dig, pump, or anything, just partake of His provided way freely. When... They didn't have to dig it out of a pond; they didn't have to pull it up with a bucket; they didn't have to have no windle to get it with; they just had to partake of it. And that's all there is now. You don't have to join nothing; you don't have to get down at the altar and work up something, pump in it; you don't have to say a word over and over and over till you get a confusion of language; the only thing you have to do is just partake of Him freely, God's provided way. No pumping, no pushing, no nothing, just take of it freely. Nothing you have to do, just partake of it; that is just believe it that's all I can say to it. You never had to do anything for it, never had to dig for it. They never had to get down and cry all night for it; they just partook of it. It was smitten and ready. That's right.
E-91 I'm looking at a man now setting in the back of the room here. I remember telling that on an old barn stall one day by a manger. And he said, "But I'm no good."
I said, "I know you're not." And I said, "I'm not either." But I said, "You're looking at what you are. Quit looking at what you are, and look at what He is."
He said, "If I could just get rid of these cigarettes, Brother Branham, I--I--I'd be a Christian."
I said, "Don't get rid of them. You're trying to get good and then come to Him. He never come to save good men; He come to save bad men that knowed they were bad."
He said, "Well..."
I said, "Listen, you don't want to go to hell, do you?"
He said, "No."
I said, "Well, you don't have to. He died that you might not have to go."
He said, "What do I have to do?"
I said, "Nothing. It's just that simple."
He said, "But if I could ever..."
E-95 I said, "There you go back to that cigarette again. Quit thinking about that cigarette. Just remember; think about Him, what He did, what He is, not what you are. You're no good, and you never was and never will be, but what He is. He's the One." And I said, "Now, the only one thing you have to do, if He took your place down there, you just willingly accept what He did. Only thing you have to do is just accept it."
"Why," he said, "that's simple. I'll do that."
E-96 I said, "Here's the creek." I brought him up here and baptized him in the Name of Jesus Christ. Some of his people are setting here, and I--I know how--they felt funny at me for doing that. I knowed what I was doing. I seen in the man something that was genuine. I could see it there, and I took him and baptized him in the Name of the Lord Jesus. And when then we did that, it wasn't long after that till I was--went down to his son's house. We seen a--a vision of a tree being broke at a certain place, and the man fell, almost broke his back, took him in the hospital, and that night the Lord revealed to me that was the end of cigarettes. So the next day he wanted some cigarettes. I said, "I'll buy him a carton and take it to him. You just watch and see." His cigarette days are done. He's never smoked one since, never wanted one since.
E-97 God... See, the first thing you got to do is to come to that Fountain. You've got to come to that Water, realize it's nothing that you can do; it's what He done for you. You don't have to dig; you don't have to pump out; you don't have to quit this; you don't have to quit that; the only thing you have to do is get there and drink. That's all. If you're thirsty, drink.
E-98 Now, He was the Rock. God smote Him for us, and He gave forth abundance of pure, clean water. He does yet today to everyone that will believe. This is His grace, of course, to His people, us.
There's something like there like the people of today, ready to receive what they can get, but don't want to give any service in return. Israel was ready to--to drink from the rock now. But they didn't want to give God His service that was due Him.
And He's always giving us a service. You know, we can't even breathe without Him. We can't breathe without God's service. That's how dependent we are on Him. And yet, it almost breaks us in two if we try to do--have to do something for Him; He asks us to do something, go see somebody, go pray for somebody, go help somebody. It's almost breaks us up to do it. But we don't want to do anything to Him for service.
E-101 His complaint was, "They have forsaken Me, the Word, and have accepted a broken cistern instead. Accept... They have forsaken Me, the Fountain of Life, the Fountain of Water of Life, and they desire and would rather drink from a stagnated cistern."
Could you imagine that? Could you imagine a person now, that here's an artesian well who's putting out that fine limestone water right out of the heart of the rocks, down there in the sand beds and so forth, just as cold and good as it could be, and would rather drink out of a cistern over there that had washed off the top of the barn, the sheds, and all the out-buildings around the place, and put it right into that cistern there where the seepage of the water drains right back into from the barn, the stables, the stalls, and everything draining right back into the cistern, and then we want to--would drink out of that before going to that artesian well? There would be something mentally wrong with the person. That's right.
E-103 And when a man or a woman will take a denomination on their stand, that'll permit bobbed hair, wearing shorts, makeup, all this other kind of stuff, and some little kind of a--a program, and all this carrying on, and can go to the bowling alleys, and--and all that nonsense out there, and can put up with that, and like that better than they do the old fashion Word of God that cuts down, and hews out, and makes ladies out of women and takes them--makes them dress right and act right, takes cigarettes and tobaccos and swearing and cursing and lying and stealing away from you, and all the world away from you, and give you something that is a perfect satisfaction? Why do a man or a woman go to such a thing as that for comfort? How can you get comfort out of that? How could you get a fresh drink out of a stagnated cistern? Why would a person...
E-104 If a person goes to a stagnated cistern to get a drink when there's an artesian well open, you'd say, "There's something wrong with that man's mind." And if a woman or a man goes to such a place to find comfort, there's something spiritually wrong with that person. They don't want the Word. It shows that their nature is still a frog, or a tadpole, or something. That's right. Something of that nature likes that stagnated pool, because them kind of things won't live in a fresh water pool. They can't do it; it's fresh water. They can't do it.
E-105 Now, the complain was, they left it. And today they've done the same thing. Now, look at the woman at the well. Well, she come up to Jacob's cistern, and she had been getting water there all the time, at Jacob's cistern. But Jacob's cistern, denomination, we would call it, 'cause he dug three of them, and this one he'd dug... Now, she had a great story. She said, "Now, our father dug this well, Jacob; he drank out of it, and his cattle drank out of it, and everything; isn't that good enough?"
He said, "But the water that you draw from there, you thirst again, have to come back here to get it." But said, "The water that I give you is a Fountain, a Geyser, spurting up from the inside, and you don't come here to get it, it's right with you."
E-107 Notice, but when she discovered that a Scriptural Fountain had spoken to her by a Scriptural sign that she had been looking for, she left that Jacob's denominational system and never went back to it again, because she had found the real Rock. See? She run into the city. She was through with sin. She was no more a foul woman. She said, "Come, see Who I have found, a Man Who told me the things that I done. Isn't this the very Christ?" She... That cistern might've been all right. It had served its purpose. Now she was at the True Fountain. The cistern had been all right until the True Fountain was open. But when the True Fountain come along, the cistern lost it's strength. She found there's a better place to drink. And there is a better place. There's a better place, and that's in Christ.
E-108 In St. John 7:37 and 38, Jesus said at the last of the Feast of the Tabernacles: "If any man thirst, let him come to Me and drink." They were all rejoicing. They had a little spurt of water coming out from under the altar, and--and there they was all drinking from this in celebration of the--of the feast, and said, "Our fathers drank from the spiritual rock in the wilderness..." See, they'd hewed themselves a cistern, some stagnated water they pumped down from somewhere, and spurting up under the temple there. And they would all get around this water, and drink, and say, "Years ago our fathers drank in the wilderness."
Jesus said, "I am that Rock that was in the wilderness."
Said, "We eat manna from heaven and God rained it down."
Said, "I am that Manna." That Fountain was standing among them, that Bread of Life was standing among them and still they did not want It. They'd rather have their cistern, because man had made this and God had sent That. That's exactly the different. Dug themselves cisterns...
He said, "If any man thirst, let him come to Me and drink." He is that Fountain. And as the Scripture has said: "Out of his belly shall flow rivers of living water."
E-111 Oh, He is that Artesian Well. "Out of his belly or innermost being shall flow rivers of living water." He is that Rock that was in--that was Hagar's rock in the time of trouble. When her baby was about to die, when she'd been put out of the camp and was out there with little Ishmael, her water in her cistern that she was packing with her had give out, and she laid little Ishmael down and walked over a bow shot and cried, and oh--because she didn't want to see the baby die. And all at once the Angel of the Lord spoke, and she found Beer-Lahai-Roi the--the well there that was flowing, and still flowing to this day. He was Hagar's Beer-Lahai-Roi rock out there in the wilderness. It was standing here in the Fountain filled with Blood that day, standing there in the Temple...?... [Blank.spot.on.tape--Ed.]... time of storm.
E-112 In Zechariah the 13th chapter, He was that Fountain opened in the house of David for cleansing and for sin--cleansing of sin. He was that Fountain. In the Psalms 36:9, He was David's Fountain of Life. He's still that Fountain in the house of David, and He's the poet's... In his heart there--poet said,
There is a fountain filled with Blood
Drawn from Immanuel's veins;
When sinners plunge beneath the flood,
Lose all their guilty stains.
He is that Fountain of Life, Fountain of Water. He is the Word of God.
E-113 People of these last days has forsook Him, the true Word, Water of Life, and has hewed themself out denominational cistern. And again, hewed, dug...
And now, we find out they have had broken cisterns. And then this cistern is filled with unbelieving germs, unbelieving, boasting, educational programs, and so forth, which is contrary to God's promises. They're doubters of the Word.
E-115 Now, these cisterns that they've got, the Bible said, were broken. Broken cistern is a leaking cistern, and it's seeping out. What's it doing? It's seeping out into a religious cesspool called the World Council of Churches. And that's where the broken cistern is leading them to. All because they have forsook Him and have--the Fountain of living Water, and made these cisterns.
Digging out big seminary systems of learning, education, and so forth, that's the kind of cisterns they're digging today, that a man has to have a Ph.D. or a LL.D. or Bachelor of Art, or something before he can even go preach. Cisterns that has been filled with manmade theology, they take them into these great big schools of learning, and in there they inject into them their own manmade theology, and they send them out with that. What a day that we're living in.
E-117 Manmade cisterns! No trouble the... No wonder the thing has become a stink. Oh, my. It's because that the people are drink from that. And when the people want joy today, what do they do? The people, instead of accepting the joy of the Lord, they turn to sin for joy. People who go to church and claim to be servants of Christ, when they get real nervous, they'll light up a cigarette. And when they--when they want to--to have some fun, they stick on their immoral clothes and go out and cut the grass when the men's going by to get them to whistle at them. They do everything to be popular. They want to look like the movie stars. That's their joy, when Jesus said, "I am their Sufficiency." The reason that they go to that, because they don't want to drink from that Fountain. They've turned It down. They don't want to drink from It. They join themselves to some kind of a manmade system, some kind of a cistern that's full of all kind of stagnated things that they can go like that.
E-118 Yesterday we had the kids up on the river--or I believe it was Saturday morning. We went down; Billy had been fishing in the boat. And we took the kiddies up (my little grandson and them, my daughter, and my little son) and we went up the river to--to take a boat ride. You couldn't even take a boat ride on the river for the filthy, dirty, scummy people out there on the river, half naked and carrying on. A boat drove up beside of us, a bunch of little twelve, fourteen year old boys, each one with a beer can in their hand and a cigarette. They call that "having fun." Oh, my. How long can this world last with such a system as that?
E-119 Then to free themselves from the thoughts that when they die they'll go to hell, the thing they do, they go and join one of these manmade cisterns. So that same type of people belongs in that cistern. It's nothing but a bunch of unclean, filthy wiggletails of the world. And they associate themselves to that, because as my old mother used to say, "Birds of a feather flock together." They won't come to the Fountain and be cleaned up from that life of sin. They want to live out there and still hold a testimony that they're Christians. Why? They've turned from Him, the True Fountain of Joy, Life, perfect Life, and satisfaction. That's the reason they did it, because that they want to join up. They have some kind of people there that believe in that stuff.
E-120 Here not long ago, Brother Fred, and I, and Brother Tom, a bunch of us went to a--a noted Baptist church in the city of Tucson to see if we couldn't find a little something that would give us maybe a little fresh feeling. And the minister said something another about the people in Egypt, when they left they was eating garlic and so forth, they wanted to go back again and eat that. Said, "That's something like people of today." And we--everybody said, "Amen." I never seen such a bunch. The whole church lost the sight of the preacher and looked back to see who it was that said, "Amen." Liked to scared them to death. They didn't know what it was. When the--David said, "Make a joyful noise unto the Lord. Praise Him upon harps; praise Him with the psaltery; let everything that has breath praise the Lord, and praise ye the Lord." God rejoices in His people. Let them--if they learn, say "Amen." when anything is said right.
E-121 Why not turn from this system and cistern of the world to the faithful system of God, which is the Artesian Well, Jesus Christ? Why don't you turn to Him, where God is our abundant supply of joy, our abundant supply in praises, our abundant supply in satisfaction? The calmness of my nerves comes from God. When I'm tore up, I find my satisfaction in Christ, not in a cigarette, not in the things of the world, not in joining some creed, but in finding Him, the promised Word that He said, "If I go away, I'll come again to receive you." I find my joy in that. He is my Joy.
E-122 They say today by joining these things and by making this World Council of Churches that they're going to make a better place to live in. To my honest opinion, they're going to make a better place to sin in. That's just... The whole thing's sin anyhow. Not to live in, but to die in. Make us a place to sit in--sin in, instead of live in.
Any other thing outside of Jesus Christ and His Word of Life is a broken cistern. Anything that tries to substitute it, anything that you try to do to bring you peace, anything that you try to do to bring you comfort, any kind of a joy that you receive from anything else as a substitute for this, it's a broken cistern full of filth. He gives perfect satisfaction.
E-124 I remember here couple summers ago I stepped out the back door. There was a young snicklefritz out there that said to me, said, "You know the reason you're always talking about women like that, wearing those shorts and things," he said, "because you're an old man." Said, "That's the reason it is."
I said, "Look here. How old are you?"
Said, "Twenty-seven."
I said, "When I was many years younger than you, I preached the same thing." I found the Fountain of satisfaction; He is my Portion. Amen. As long as He supplies that, that's the beauty. That's--that's my--that's my art, is looking at Him, watching His handwork and see what He's doing. There's no other fount I know.
Oh! precious is the flow
That makes me white as snow;
No other fount I know,
Nothing but the Blood of Jesus.
There is a fountain filled with Blood
Drawn from Immanuel's veins;
Where sinners plunge beneath the flood,
Lose all their guilty stain.
E-126 I'm telling you, no other fount that I know but that Fountain. It cleansed me when I was dirty. It keeps me cleansed, because I want to live right at It, drink this fresh Water that's fills my soul with joy. I can be so--ever so down and feel that I can't hardly go no--another round, can't go nowhere else, then I can kneel down and put my finger on a promise and say, "Lord God, Thou art my Strength; Thou art my Satisfaction; Thou art my All in All." I can begin to feel something bubbling up way inside of me there, I come out of it.
E-127 As I past fifty years old, I'll wake up of a morning... You know how it is; you can't hardly get that one foot out of the bed. My, you can't hardly do it, and somebody at the door knocking or Billy telling me there's an emergency somewhere and I've got to go, and I think, "How can I do?" Try to put one foot out; I think, "Thou art the Fountain filled with my strength!" Amen. "My strength and my help cometh from the Lord. Thou art my Artesian Well; Thou art my Youth." "They that wait upon the Lord shall renew their strength; they shall mount up with the wings like an eagle. They shall run and not be weary; they shall walk and not faint." "Lord God, this is my duty to go. I'm called to the post of duty," and the first thing you know, something begins to gurgle up inside of me.
E-128 The other day over in a little place I was having a meeting over there in Topeka, Kansas, there was a boy, a young preacher, one of my first sponsors... Brother Roy, setting here, remembers the place. In this--in this great place there, there was a--a--this minister had got under a roof or a place to sidewall, mashed him down beneath that. The little fellow was going to die. His liver was bursted; his spleen was knocked out of place; tons fell on him.
I set at the breakfast talking to the wife. I said, "Wife, you know Jesus was here; you know what He'd do?" I said, "When he sponsored me--I believe that Word--he was sponsoring Christ." I said, "That's a trick of the devil." I said, "If Jesus was here, He'd go lay His holy hands upon him. That boy would get well. I don't care if his liver is bursted. He'd get well, because Jesus would walk in there knowing exactly Who He was. He knowed His calling, the Scriptures was right, vindicating in Him that He knowed Who He was, and not a--not no shadow of doubt. He'd lay His hands upon him and say, 'Son, be well,' walk out of there." And I said, "There isn't enough devils in hell to kill that boy then." I said, "He'd get well. But I said, "You see, honey, He was Jesus, the holy hands of God." I said, "I'm a sinner; I was born sexual birth. My father and mother were both sinners. And I'm just a no good nothing." And I said, "But you know what? If the Lord would give me a vision and send me down there, then that'd be different." I said, "I'd go down there, lay my hands on him, he'd come out of that bed, if He give me a vision."
E-130 Then I got to thinking, "After all, if it was the vision, what was it? It was the same dirty hands on him, same man praying for him, same dirty hands." Then I begin to think, "I am His representative. Then God doesn't see me. That Blood of that righteous One lays up there upon the altar; it makes intercessions for me. He's my Sufficiency; He's my Prayer; He's my Life." I said, "The only thing that'd make me put my hands on him with faith, because I have faith in the vision, and without the vision the same faith would do the same thing. So I can reckon myself nothing, but reckon Him my All in All. He is my Life; He is my Commissioner. No denomination sent me; He's sent me. Hallelujah. I go in His Name. Now, I'll lay hands upon him." Walked down there, and laid hands on that boy, and that night he was in the meeting solid well. Amen. Oh, yes, He's that Fountain. "No other fount I know. Nothing but the Blood of Jesus."
E-131 I'm a stinker; I'm a renegade; every one of us are. But before God we are perfect. "Be ye therefore perfect, even as your Father in heaven is perfect." How can you be? Because a Perfect One represents us there. That Fountain is there everyday, fresh, not some stagnated something, but fresh everyday, that washes away all my sins. He is that Fountain.
E-132 Now in closing I might say this: Anything different from this is broken cisterns and will finally leak out what you put in it. If you're putting all your hopes, all your time, and everything in one of those stagnated cisterns... Jesus said they were broken cistern. God said they're broken, and they'll leak out ever what you put in them. You can't go any farther with them, 'cause they'll leak out. For He is the only Way to the Truth, to the Life, and to eternal joy and eternal peace. He is the only One and the only Way to that.
E-133 Oh, my. The inexhaustible Fountain of Life is Jesus Christ. Why? And Who is He? The Word, the same; the Word, the Life, the Fountain, the same yesterday, today, and forever. The true believer, it's his supreme joy, his supreme life, and his supreme satisfaction is in Christ. No pumping, no pulling, no joining, no bailing, just believing and resting. That's what He is to the believing.
E-134 Like father Abraham, he never pulled; he never fretted; he never wearied; he had the Word. He lay upon El-Shaddai's breast. When Abraham was a hundred years old, God appeared to him and said, "I am the Almighty (The Hebrew word is 'El-Shaddai,' means 'the breasted One.'), and you're old, and your strength is gone, but just lay upon My bosom and nurse your strength from this Fountain." Amen. What did he nurse himself to? A new body. He had to baby by Sarah, and fifty years later had seven children by another woman.
Oh, El Shaddai, the Old Testament shows what He did, the New Testament tells what He'll do. Amen. In the Old Testament...
E-136 Now, the air is off, so I'll hurry and quit here now, just in a minute. I'd like to say this before I close. I had a good example of this one time. I was patrolling. And many people here, down around Georgetown, down there, Milltown, there used to be way back in the hills a fountain. It was a artesian well. It was--throwed out about a--a four or five foot stream of water, just gushed out all the time, and a great big fountain around there and just a... Right around it was a lot of this penny royal, you know, and stuff growing there, that mint-like. And oh, I used to just thirst to get there (Oh, my.), to get to that fountain! And I'd lay down by this thing and just drink and drink and set down and drink, wait. And year after year I'd still come to this same fountain, and it never did cease, winter or summer. They couldn't freeze it. You can't freeze an artesian well. Oh, no. Oh, no. I don't care how--how cold it gets, it ain't going to freeze that. It'll freeze a cistern, just a little frost will do that. See? But anything that's moving, got Life in it, it's a-moving around. And you can't freeze the artesian well out. No matter how depressed the spirit is around the place, this Well's always a-living. Live at that Well.
E-137 And I noticed there, I went by, and I drink at it, and oh, my, just the fresh water; you never had to worry, "Wonder if I get there, wonder if it quit running?" It's been running...
An old farmer told me, said, "My grandfather drink out of that." And said, "It never has diminished or nothing; it's still the same well, gushing right out into the Blue River there."
I thought, "Oh, my. What a fine place to water." I walked about a mile out of the way to get to that place, because it was such a real place to drink at. Oh, how good that water was. Oh, my. I'd--I get out in that desert, Arizona, and I still think about it. "That wonderful well down there, if I could just lay down to that." As David said one time, "Oh, if I could once more drink from that well." If he just get there.
E-140 And I set down one day, and I had a little funny thing that happened to me; and I said, "What makes you so happy all the time? I wished I could be happy like that. Why, I never seen you sad since I been coming here. There's not one sad thing about you." I said, "You're always full of joy; you're jumping and bubbling and carrying on. Winter or summer, cold or hot, whatever it is, you're always full of joy. What makes you--what--what is it? Because I drink out of you?"
"Nope."
I say, "Well, maybe the rabbits drink out of you, and like it so well."
"Nope."
I said, "Well, what makes you bubbling over like that? What makes you so happy? What makes you always full of joy?" Said, "Is it because that--that the birds drink from you?"
"No."
"'Cause I drink from you?"
"No."
I said, "Well, what makes you so full of joy?"
And if that well could speak back to me, he'd say this: "Brother Branham, not because you drink--I appreciate that--and because I can furnish for the birds. I furnish for anybody that wants to drink. Only thing you have to do is come here and drink. But what makes me happy, it ain't me bubbling, it's something inside pushing me. It's something bubbling me."
E-142 And that's the way it is with a Spirit-filled life. As Jesus said, He was in... He give you wells of water, springing up into Everlasting Life, an artesian, overflowing gusher that's constantly flowing. Whether the rest of the church is up or down, you're still at that well. Why would you take an old denominational system and cistern full of parasites and everything else and drink around on that stagnated stuff, when you're invited to a Fountain, an Artesian Well?
E-143 I think how it just pushed, and juggled, and--and gurgled, and laughed, and joyed, and jumped, and frolicked. Cold, rainy, hot, and dry, when all the rest of the country was drying up, it was bubbling just like it always did. 'Cause it was deep, rooted; way down in the rocks it come forth.
Oh, let me live by that Gusher. Take all your manmade systems you want to, all your old stagnated wells, but let me come to--or stagnated cisterns, but let me come to this Fountain. Let me come there where He is just full... He is my Joy; He is my Light; He's my--He is my Strength; He's my Water; He's my Life; He's my Healer; He's my Saviour; He's my King. Everything that I have need of is found in Him. Why would I want to go to anything else?
E-145 Brother, Sister, won't you come to this Fountain tonight. Won't you, if you're not--ever been there, won't you receive It tonight while we bow our heads.
Broken cisterns, leaking, seeping, the world seeping into it, filth for the barn and of other days. Why not this well that that stuff cannot stay in, this great Fountain filled with Blood, drawn from Immanuel's veins. Why don't you receive that tonight? May God help us tonight in this dry thirsty land. As the prophet said, "He is the Rock in a weary land." He's that Fountain. Won't you come to Him tonight in your hearts while we pray.
E-147 Dear heavenly Father, there's no other fountain, as the music is playing, "No other fount I know, nothing but the Blood of Jesus." I was born there; I been raised there; I want to live there, and die there, and rise again there in His Presence. Always, Lord, let me be in His Presence, for there's no other I know, no creed, no love: no love but Christ, no creed but Christ, no book but the Bible, no anything else, no joy outside of Him. Take Him from me (Oh, God.), I don't care how much of the world I own, it--it would still be dead. I'd wander around with my hands up over my head. Take Him from me, I'd be gone, Lord. But let Him be in me, then December's as pleasant as May; then there's no hot places and no dry places; even death itself has no victory. Let us have Him, Father. Give Him in abundance to every believer here tonight, as they've waited in this room.
Many of them's got to drive along the road tonight as they go to their homes, and may this be their thinking, "I'm living at that Fountain; I'm living there, freshly drinking hour by hour."
And if they haven't received that as yet, may they receive Him now, so they can take the Fountain right with them. "I'll go with you; I'll be with you to the end of the world." Grant these things, Father.
E-150 And now, while we have our heads bowed, is there someone in here tonight, or how many would say, "Lord, take me to that Fountain just now. I've never come here just to hear; I come here to find out something. I come here to find You, Lord. I have a need of You tonight. Come to my heart right now. Will you do it, Lord?" God bless you. The Lord bless each one.
E-151 Father, You seen the hands, even up and around the wall and in the other rooms, outside. You--You seen them, Father. I--I pray that You'll supply everything they have need of. Maybe they've been drinking at some old cistern, Lord, just some halfway stopover where some man hewed out a cistern. It's become contaminated with all kinds of strange doctrines, denying the Word. I pray, God, that tonight they'll come to Him Who is that Fountain, that Fountain of Life. Grant it, Father. I commit them to Thee now in Jesus' Name.
And You told me, "If you ask anything in My Name, It'll be done." Now, I wouldn't ask this, Lord, if I didn't think it would be done. I'd be--I'd be just saying it in a ritual routine. But I pray for them with sincerity; I pray for them, believing that You'll grant what You promised.
And now, I take them away from that cistern tonight. I take them away from the place they've been drinking, where they're not satisfied, to this Fountain. I do it in Jesus Christ's Name.
E-154 They're Yours, Lord. Let them drink from You, the living Water, the Fountain of living Water. In Jesus' Name I ask it. Amen. Grant it, Lord.
E-155 Oh, precious is that flow
That makes me white as snow;
No other fount I know,
Nothing but the Blood of Jesus;
What can wash away my sin?
Nothing but the Blood of Jesus;
What can make me whole again?
Nothing but the Blood of Jesus.
Oh... (Jesus, heal these, Lord. Grant it, Lord, through Jesus' Name I pray, God, that You will. Thou knowest all things.)
No other fount I know,
Oh, nothing but the Blood of Jesus.
Think of it. No other fount I know. I don't know nothing else but Him. I don't desire to know nothing else but Him. Nothing but the Blood of Jesus.
Oh, precious is the flow
That makes me white as snow;
No other fount I know,
Oh, nothing but the Blood of Jesus.
E-156 While we sing that again, let's shake hands with one another. Do you love one another? Is there anybody in here got anything against somebody else. If there is, go make it right, will you. Let's not leave here like that. See? If you got a ought against anybody, you go make it right, right now. Right now's your opportunity to go and say, "Brother, Sister, I said something about you... I thought something... I didn't mean to do that. Forgive me." That's the way to do it. Let's have the Fountain right among us all the time. See?
No other fount I know,
Nothing but the Blood of Jesus.
Oh, precious is the flow
That makes me white as snow;
Oh, no other fount I know,
Nothing but the Blood of Jesus.
Oh, isn't He wonderful? No other fountain. We won't contaminate ourselves with other things. We have separated, left the world behind. We don't want no more of Egypt's garlics and broken cisterns. We're in the journey with the Lord Jesus, that smitten Rock (Amen.), eating manna from above and drinking--eating Angels' food and drinking from the Rock.
No other fount I know,
Nothing but the Blood of Jesus.
E-158 Let us bow our heads, praying that God will so richly bless each of you that His grace and mercy will be with you through the coming week, and if anything should happen that one of you may slip beyond the veil now, just remember, that it's only a few hours of sleep and rest until we meet. Remember that they which are alive and remain shall not hinder those which are sleeping, for the Trump of God, that last Trumpet (the sixth one has just sounded), and that last Trumpet like the last Seal, will be the coming of the Lord; it shall sound, and the dead in Christ shall rise first. Just resting till that time. And if you should get hurt, remember:
Take the Name of Jesus with you,
As a shield from every snare;
And when temptations around you gather,
Just breathe that holy Name in prayer.
Devils will flee.
E-160 Just remember, we hope to meet you here next Sunday morning. Bring in the sick and afflicted. I'll be praying for you. You pray for me now. Will you do it? Say, "Amen." [Congregation replies, "Amen."--Ed.] I'll pray for you that God will bless.
... Name in prayer.
Precious Name, (Precious Name,) O how sweet!
Hope of earth and joy of heaven;
Precious Name, O how sweet!
Hope of earth and joy of heaven.
At the Name of Jesus bowing,
Falling prostrate at His feet,
King of kings in heaven we'll crown Him,
When our journey is complete.
Precious Name (Precious Name, isn't it sweet and precious?)
Hope of earth and joy of heaven;
Precious Name, (Precious Name,)... (O how sweet!)
Hope of earth and joy of heaven.
E-161 It's always so hard to leave you. Although I know that you're burning up, but there's just something about... Let's one more verse of something, will you do it? Will you do it? "Bless Be the Tie That Binds," sister. How many knows the old song? We used to sing it years ago.
And I was thinking tonight, two hands out of the hundreds that's left when we used to sing that song around the tabernacle and join one another's hands. "Blest Be the Tie That Binds." I've buried a lot of them right up here in the cemetery. They're waiting. I'll see them again. I see them once in a while in a vision when I look beyond the veil; they're there. Let's bow our heads now as we sing.
Blest be the tie that binds
Our hearts in Christian love;
The fellowship of kindred minds
Is like to that above.
When we (Now, reach over and get ahold of somebody's hand) asunder part, (Now, bow your head.)
It gives us inward pain;
But we shall still be joined in heart,
And hope to meet again.
With our heads bowed, I turn the service to the pastor now, and dismiss in prayer.