Heirat und Scheidung

Datum: 65-0221M | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana, USA
E-1 Laßt uns jetzt unsere Häupter für einen Moment zum Gebet beugen. Gnädiger Vater, wir danken Dir heute Morgen für dieses Vorrecht, hier in diesem Auditorium zu sein, während wir dem Ausgang dieses Tages entgegensehen. Wir wissen nicht, was der Tag uns bringt, doch wir wissen, wer den Tag hält. Deshalb beten wir, dass Er, der das Heute, das Morgen und die ganze Ewigkeit hält, uns heute segne, während wir in Seinem Namen versammelt sind, damit wir Ihm besser zu leben und zu dienen wissen. Dies ist unsere volle Absicht, Vater. Gott, der unsere Herzen kennt, weiß, dass dies wahr ist. Wir übergeben uns Dir für den weiteren Teil dieses Tages zu Deinem Dienste, im Namen Jesu Christi. Amen. Nehmt Platz. [Bruder Branham spricht mit jemandem auf der Plattform. - Verf.]
E-2 Ich wünsche einen guten Morgen der sichtbaren und ebenfalls der nicht sichtbaren Versammlung im ganzen Lande, die heute Morgen durch die Übertragung erreicht wird. Es ist mir ein großes Vorrecht, hierher zu kommen und über dieses so lebenswichtige Thema an diesem Morgen zu sprechen. Für die sichtbare Zuhörerschaft ist es ein wenig verwirrend, dass direkt vor mir Vorhänge sind, so dass ich nach rechts und links sprechen muss. Unsichtbare Zuhörerschaft, das Auditorium ist zu meiner Rechten, das Gymnasium zu meiner Linken; ich stehe auf dem Flur mit geöffneten Vorhängen zu beiden Seiten. An diesem Morgen ist beides überfüllt, das Auditorium und auch das Gymnasium, ebenso die Kapelle auf der 8. Straße, Ecke Penn Street. Aus den überfüllten Räumen wird es durch das Telephon-Leitungsnetz in die anderen Orte übertragen.
E-3 Wir hatten eine gewaltige Zeit in dem Herrn und wir sind in großer Erwartung dieses Gottesdienstes heute Morgen. Da heute Abend der Abschluß dieses Vier-Tage-Feldzuges ist, laden wir alle, die kommen können, besonders ein. Wir vertrauen, dass der Herr heute Abend einen großen Höhepunkt geben wird, indem Er etwas höchst Außergewöhnliches tut, insofern, dass Er alle Kranken heilt und die großen Dinge tut, die Er gewöhnlich tut. Wir sind für den Abend in großer Erwartung. Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen: jede Kirchengemeinde jeder Denomination, ihr braucht nicht einmal Christen zu sein. Natürlich rufen wir auch die Sünder herein, unter uns Platz zu nehmen; wir werden unser Bestes tun, sie über den Weg des Herrn zu belehren, damit wir leben.
Ich hoffe, dass die Zuhörerschaft nicht nervös sein wird, und vertraue Gott, dass auch ich nicht nervös sein werde; ich hatte eine furchtbare Nacht voller Anspannung, denn ich bin mir dessen bewußt, die Dinge, die ich an diesem Morgen sage, werden mir am Tage des Gerichtes vorgehalten werden. Ich konnte nicht schlafen. Ich weiß, wenn ich sie nicht sage, wird es mir am Tage des Gerichtes vorgehalten werden. Das macht die Sache schwierig. Ihr könnt es nicht erklären.
E-4 Heute Morgen steht das große Thema „Heirat und Scheidung” zur Debatte. Der Grund, weshalb ich es wie in einer Sonntagsschule durchnehme, ist, damit wir uns Zeit nehmen darüber zu sprechen. Anstatt eine Predigt darüber zu halten, ergeht die Belehrung aus der Schrift.
Ich möchte sagen, sollten Prediger irgendwo dieses Tonband in ihre Hände bekommen, falls wir es herausgeben... Ich weiß nicht, was die Gemeinde damit tun wird. Ich bitte Br. Fred, mit dem Gemeindevorstand zu sprechen, bevor er dieses Tonband herausgibt. Und ihr, die ihr jetzt im ganzen Lande eure Tonbandgeräte laufen habt, gebt das Band nicht weiter, bis ihr von Br. Sothmann darüber gehört habt.
Wenn es freigegeben wird und irgendeiner meiner Predigerbrüder oder irgendein Christ, woimmer er sein mag, nicht damit übereinstimmt, was ich über dieses Thema sage, hoffe ich, dass ihr mich nicht kritisieren werdet. Wenn ihr es nicht so versteht, wie ich es lehre, dann ist das euer Recht als Prediger und Hirte - ich respektiere, was immer ihr glaubt.
E-5 Darüber gibt es zwei besondere Lehrauffassungen. Wenn zwei Fragen da sind, dann ist entweder die eine richtig, oder keine von beiden. So werden wir versuchen, heute Morgen in das Wort Gottes hineinzuschauen, um dieses zu klären. Was mich betrifft, wenn es eine biblische Frage ist, muss es dafür eine biblische Antwort geben.
Jetzt, bevor wir uns damit befassen oder mit dem Thema beginnen, ehe ich noch über dem Wort bete, möchte ich euch gegenüber, die ihr Christen seid, besonders zum Ausdruck bringen, dass ich euch ersuche und darum bitte, dass ihr heute Morgen für mich betet. Und ihr alle, die ihr heute Morgen zur nicht sichtbaren Zuhörerschaft gehört, betet für mich, denn ich möchte aufrichtig und wahrhaftig sein.
E-6 Wir sind uns dessen bewußt, wenn wir diese Erklärungen abgeben, dass jemand, und wäre es nur eine Person, daran festhält auf Leben und Tod. Viele von euch werden glaubend von hier gehen. Natürlich, viele von euch vielleicht nicht. Ich weiß, in meinem Dienst gibt es Menschen, die kommen um mir zuzuhören, um zu wissen, was ich zu sagen habe. An diesem Morgen sind sie international vertreten, aus den Vereinigten Staaten, Kanada und von Übersee. Ihr könnt euch vorstellen, welche Belastung es ist zu wissen, dass der ewige Bestimmungsort eines Menschen in euren Händen liegt, denn er wird an dem festhalten, was ihr sagt. Gott wird mich dafür zur Rechenschaft ziehen. Ich möchte mich diesem Thema so aufrichtig, wie ich kann, nahen.
E-7 Ich bitte unsere Schwestern - ich habe bereits einige Worte abgeändert, damit ich sie vor ihnen aussprechen kann. Billy hat heute Morgen die Dinge in seiner Tasche behalten, die vor einer gemischten Zuhörerschaft nicht gesagt werden können; anderes werde ich sagen, das müßt ihr verstehen. Nehmt es an als von eurem Bruder. Soweit mir bekannt ist, würdet ihr im Sprechzimmer eines Arztes auch dann zuhören, wenn er zu euch in ganz klarer Sprache reden würde. Ihr jungen Damen und Herren, ich möchte nicht, dass ihr einen falschen Eindruck bekommt; ich möchte, dass ihr glaubt und stille sitzt. Denkt daran, Wahrheit muss als Wahrheit dargelegt werden.
Ohne Zweifel werden viele von euch mit dem nicht übereinstimmen, was gesagt werden muss, doch ich möchte es euch mit der Bibel beweisen. Und ich glaube, wenn ihr andächtig seid und hört, werdet ihr ein besseres Verständnis und einen Begriff über das haben, was ich schon immer betont habe. Ich glaube, hierdurch wird es erklärt. Ich vertraue, dass es geschieht.
E-8 Wir werden es vielleicht ein wenig ausdehnen, eineinhalb Stunden oder länger. Ich weiß nicht, wie lange es dauern wird.
Noch einmal möchte ich jetzt sagen, dass ich mir dessen bewußt bin, dass Menschen an euren Worten festhalten; sie tun es bei denen ihres Pastors - natürlich bin ich ein Pastor -, sie halten an den Worten eines Pastors fest, als ginge es auf Leben und Tod. Sie halten an den Worten eines Priesters auf Leben und Tod fest. Natürlich, vielleicht wird ein Pastor, so gut er es kann und weiß, seine Leute so lehren, wie er im Seminar gelehrt wurde. Ohne Zweifel ist es so mit den Priestern der verschiedenen Religionen. Natürlich, der Pastor ist in Wirklichkeit ein Priester - er ist ein Fürsprecher. Wenn der Priester ein Mensch voll tiefer Aufrichtigkeit ist, wird er alles so weitergeben, wie es ihm im Seminar oder Kloster gelehrt wurde. Ich habe weder die Erfahrung eines Seminars noch eines Klosters. Nichts gegen das alles, doch ich habe ein sehr merkwürdiges Leben.
E-9 Ich wurde berufen als ich noch ein kleiner Junge war. Dabei wurde mir ein sichtbares und hörbares Zeichen gegeben: eine Feuersäule hing in einem Busch, als ich sieben Jahre alt war, direkt hier am Utica Pike. Mein Vater arbeitete für Herrn O. H. Wathen. Er ist kürzlich verstorben. Ihr habt das Buch gelesen und kennt die Geschichte. Seit der Zeit... Dann erschien es unten am Fluß sichtbar vor den Menschen. Viele Male wurde es photographiert, und es hängt in Washington, D. C. urheberrechtlich geschützt in der Ausstellungshalle für religiöse Kunst als das einzige übernatürliche Wesen, das jemals photographiert und wissenschaftlich bewiesen wurde - dieselbe Feuersäule, genauso aussehend und in jeder Weise so wie die, welche das Volk Israel aus Ägypten herausführte. Ich glaube, es ist Jesus Christus in Geistesgestalt in der Sohnschaft Gottes; denn Er wurde Menschensohn genannt als Er auftrat; jetzt wird Er Sohn Gottes genannt. Im Tausendjährigen Reich wird Er Sohn Davids sein. Er kam als Menschensohn, als Prophet, wie von Ihm vorausgesagt wurde. Jetzt ist Er Sohn Gottes - übernatürlich. In dem großen Tausendjährigen Reich, das kommt, wird Er Sohn Davids sein und auf dem Throne Davids sitzen. Wie alle Bibelleser wissen, ist dies eine göttliche Verheißung, die Gott David gab: Er würde Seinen Sohn auf Seinen Thron erheben.
E-10 Und jetzt, in einem eigenartigen, sonderbaren Dienst, bin ich alles mögliche vom Gott bis zum Teufel genannt worden. So ist es immer.
Der Erzbischof der katholischen Kirche sagte vor einigen Abenden zu mir in einer Diskussion: „Br. Branham, Johannes der Täufer hat sich selbst klar als derjenige in der Schrift identifiziert, von dem der Prophet Jesaja gesprochen hatte. Dein Dienst ist klar in der Gemeinde identifiziert. Die Lutheraner sind in der Bibel. Die Lutheraner haben Luther erkannt. Die Wesleyaner haben Wesley erkannt. Was aber ist mit den Pfingstlern? Sie gehen umher und wissen nicht wohin.”
Ich sagte: „Herr, das schätze ich.” Zu der Zeit fiel der Heilige Geist auf eine Dame - sie hatte mich nie zuvor gesehen -, sprach und identifizierte die gleiche Sache.
Nun, um ehrlich zu sein angesichts der Botschaft, die ich heute Morgen bringe, ich weiß es nicht. Ich sagte ihm: „Herr, das könnte ich nicht sagen. Das zu sagen ist eine große Sache. So sieht es aus.” Eines weiß ich, etwas ist geschehen, das ist sicher. All diese Dinge sind wissenschaftlich geprüft und um die Welt bestätigt. Es kann nicht nur ein Mythos ein. Es ist Wahrheit. Was ist es? Laßt es mich als Bekenntnis vor euch an diesem Morgen aussprechen: ich weiß es nicht. Ich würde es nicht wagen, eine Bewegung zu machen, ehe ich nicht von Ihm gehört habe, der zu mir in der Vergangenheit gesprochen hat und mir diese Dinge gesagt hat.
E-11 Denkt daran, unser Herr Jesus Christus hat sich nie selber als der Sohn Gottes ausgewiesen. ER sprach: „Ihr sagt, dass ich es bin; zu diesem Zweck wurde ich geboren”, und so weiter; aber Er wies sich niemals selber aus.
Nun, das war die Feuersäule, welche die Kinder Israel leitete - es war der Herr Jesus Christus in Geistgestalt. Glaubt ihr das? Der Logos, der von Gott ausgegangen ist. Dann, als Er auf Erden war, sagte Er: „Ich komme von Gott und ich gehe zu Gott.” Das wissen wir alle. Nach Seinem Tode, Seiner Grablegung und Auferstehung befand sich Saulus von Tarsus auf dem Wege nach Damaskus, um die Christen zu verfolgen, weil sie Dinge lehrten, die im Gegensatz zu dem standen, was sie gelehrt worden waren. Er war ein großer Kämpfer unter Gamaliel, einem der hervorragendsten Lehrer ihrer Schule, ihres Klosters zu jener Zeit, einem großen Mann und Amtsträger der Kirche. Es war dort, dass ihn das große Licht, wieder die Feuersäule, niederwarf mitten am Tage. Eine Stimme sprach: „Saul, Saul, was verfolgst du mich.”
E-12 Beachtet, als Saulus sich erhob, sagte er: „Herr, wer bist du?” Da dieser Junge ein Jude war, hätte er gewiß nicht so gesprochen, es sei denn, es symbolisierte Gott; andernfalls hätte er es nicht als „Herr” angesprochen. Es war also dieselbe Feuersäule.
Jesus sagte: „Ich gehe zu Gott… Ich komme von Gott und gehe zu Gott.” Da. war Er wieder in der Feuersäule. ER sagte: „Ich bin Jesus, den du verfolgst, und es wird dir schwerfallen, gegen den Stachel zu schlagen.” Wir erkennen, als der Apostel Petrus, dem die Schlüssel zum Aufbau der Gemeinde gegeben wurden, sich im Gefängnis befand, kam die gleiche Feuersäule durch die Gitter, öffnete die Türen des Gefängnisses und nahm Petrus auf geheimnisvolle Weise hinaus, ohne die Wächter zu stören. Für mich ist das Jesus Christus, derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.
Ihr werdet eine Sache immer an ihrem Wesen erkennen. Alles wird an seinem Wesen erkannt, an der Frucht, die es trägt. Und ich bitte euch, auf die Art der Frucht achtzugeben, die es trägt, dieses Licht, welches Gott ist, denn es wird immer zurückgehen zum Worte Gottes und das Wort Gottes bestätigen, es predigen, und Gott bestätigt auf diese Weise das Wort sichtbar vor euch. Es muss etwas dahinter sein.
E-13 Menschen haben mich Prophet genannt. Ich bezeichne mich nicht selbst als Prophet. Ich würde nicht wagen, das zu sagen, aber ich habe gesagt, ich kann sagen, dass der Herr mich Dinge vorhersehen ließ, mir Dinge gesagt hat, die geschehen sind, geschehen werden und geschehen. Und nicht einmal hat es je fehlgeschlagen in den Zehntausenden von Malen. Alles, was Er sagte, dass es geschehen würde, ist geschehen. Das wissen wir alle. Wenn eine Person an diesem Morgen in der sichtbaren Zuhörerschaft oder sonstwo sagen kann, dass es einmal fehlschlug, dann seid so frei, steht auf und sagt es. Aber wenn alle wissen, dass es jedesmal, bei den Tausenden von Fällen, vollkommen richtig war, dann sagt Amen. [Die Versammlung sagt: „Amen”. - Verf.] In der ganzen Welt würde es nicht anders sein.
Etwas ist im Begriff zu geschehen. Gott sendet diese Dinge nicht ohne einen Zweck, der dahinter steht.
E-14 Ich dachte gerade daran, dass ich mir eine Notiz hingelegt habe betreffs der Manschettenknöpfe, die ich heute Morgen trage. Viele von euch haben von dem Filmstar Jane Rüssel gehört. Ihre Mutter ist Pfingstler und Danny Henry ist ihr Cousin ersten Grades, das Kind der Schwester ihrer Mutter. Er war Baptist. Es stand dort in der Versammlung, einer Versammlung der „Christlichen Geschäftsleute” in Los Angeles, Kalifornien, vor zwei Jahren. Ich war gerade zu Ende mit einer großen, gewaltigen und mächtigen Erklärung, die sogar veranlaßte, dass ein Bezirksvorsteher der „Assemblies of God” von der Empore, wo er saß, herunter auf die Plattform kam und sagte: „Ich glaube nicht, dass Br. Branham das so gemeint hat.”
Ich antwortete: „Ich muss es so meinen, Herr, denn es ist SO SPRICHT DER HERR.” Es betraf die Gemeinde in diesem Zeitalter.
E-15 Ungefähr zu der Zeit machte an dem Morgen dieser junge Geschäftsmann Aufnahmen für das Fernsehen. Sein Bruder ist der Vorsteher der staatlichen Autobahnmeisterei von Kalifornien. Nach Schluß der Versammlung kam Danny Henry nach vorne auf die Plattform, wo die Männer alle Platz genommen hatten, kam und legte seine Arme um mich und sagte diese Worte: „Br. Branham, ich hoffe, es klingt nicht gotteslästerlich, aber das könnte das 23. Kapitel der Offenbarung ergeben.” Es gibt ja nur 22 Kapitel der Offenbarung, deshalb sagte er: „Ich hoffe, dies ist nicht gotteslästerlich.”
Er hatte es gerade ausgesprochen - ein Baptistenjunge, der nichts von dem Übernatürlichen wußte, mit seinen Armen um mich -, da begann er in unbekannter Sprache zu reden. Als er mit dem Reden in unbekannter Sprache zu Ende war, erhob sich eine gesetzte, dunkel aussehende Frau, die dort genau vor mir gesessen hatte, und sagte: „Das bedarf keiner Auslegung. Ich bin aus Shreveport, Louisiana, bzw. aus Baton Rouge, Louisiana, das war ein klares Französisch.”
Victor Le Dioux, welcher Franzose war, saß auch dort und sagte: „Gewiß, ich bin Franzose, und das war perfektes Französisch.”
Ich sagte: „Einen Moment, schreibe du auf, was er sagte, und schreibe auch du auf, was er sagte, bevor ihr etwas sprecht. Schreibt auf, was er sagte, und laßt uns das Aufgeschriebene sehen.”
Also schrieb der eine auf, und auch der andere schrieb auf. Sogar die Satzzeichen stimmten überein. Ungefähr zu der Zeit, als sie das Aufgeschriebene brachten, kam ein fein aussehender, blonder junger Mann von hinten, wo er saß, nach vorne und sagte: „Einen Augenblick, auch ich möchte das Aufgeschriebene abgeben. Ich bin der Französischübersetzer der UNO. Auch ich möchte mein Aufgeschriebenes hierlassen.”
E-16 Alle drei Schreiben in Französisch stimmten genau überein. Es lautete wie folgt, von dem Original entnommen. Dies ist die Niederschrift Danny's, er hat sie in seiner Tasche getragen. Natürlich haben es die „Christlichen Geschäftsleute” und andere.
Weil du den schmalen Pfad gewählt hast, den schweren Weg, du bist in deiner eigenen Wahl gewandelt. Du hast die richtige und die genaue Entscheidung getroffen, und es ist Mein Weg. Aufgrund dieser bedeutungsvollen Entscheidung erwartet dich ein großer Anteil des Himmels. Welch eine herrliche Entscheidung hast du getroffen! Dieses in sich selbst ist das, was den gewaltigen Sieg geben und zustande bringen wird in der göttlichen Liebe. Dann hat der Mann unterschrieben: „Vorstehende Erklärung ist die Übersetzung von (Name) der Weissagung von Danny Henry über Br. Branham, bestätigt von drei Zeugen in der Cafeteria in Los Angeles, Kalifornien.”
E-17 Nun, dieser junge Mann, der diese Weissagung gab, ohne zu wissen, was er sagte, war vor ungefähr einem Monat in Jerusalem. Er hatte das Vorrecht hinzugehen und sich in die Grabstätte zu legen, in welche Jesus nach Seinem Sterben gelegt wurde. Und während er dort lag, musste er sehr stark an mich denken, so sagte er. Er begann zu weinen und sagte: „Wie schwer ist es doch für Br. Branham gewesen, Stellung zu nehmen gegen die Welt und all diese Dinge in den Gemeinden.” Wie es einmal von einem, der zum Team Billy Graham's gehörte, gesagt wurde: „Wir können Billy Graham sehen, denn alle Kirchen vereinigen sich für ihn. Wir sehen Oral Roberts bei den Pfingstlern, doch wie kann eine Sache bestehen; wenn sie im Gegensatz zu dem steht, wie die Menschen belehrt wurden. Gott ist es!
Danny hat ein Hobby, er fertigt kleine Steine an. Er ging hin zu der Stätte des Felsens, wovon gesagt wird, das Kreuz habe dort gestanden. Niemand war zugegen, als er ein paar kleine Stücke von dem Felsen brach und sie in seine Tasche steckte als Souvenir; er kam nach Hause und machte mir ein Paar Manschettenknöpfe daraus. Sonderbar: als er sie anfertigte, sahen sie blutbesprengt aus, durch beide verläuft ein gerader, schmaler Pfad ununterbrochen hindurch. Nun, es mag sein, dass jemand anderes es nicht beachtet, ich ordne es den Dingen zu, die ich glaube. Ich glaube, dass alles eine Bedeutung hat.
E-18 Nun, was immer der Herr für uns hat... Sind es nicht die Dinge, die Er durch Maleachi weissagen ließ und gemäß Lukas 17 und vielen anderen Schriftstellen betreffs dessen, was in diesen letzten Tagen geschehen soll. Darf ich abschließend noch folgendes sagen: es hat das Fundament gelegt für den Mann, wenn Er kommen wird. Deshalb bin ich sehr dankbar, dass der Allmächtige Gott, wenn es so sein soll, mir gestartet hat, in meiner ungeschulten Verfassung ein wenig zu tun, um meine Dankbarkeit gegenüber Seiner Liebe zu mir, meine Liebe zu Ihm und unsere Liebe zu dem Volk auszudrücken. In Aufrichtigkeit nahe ich mich jetzt dem Thema „Heirat und Scheidung”. Möge Gott Barmherzigkeit über uns allen walten lassen.
Höret jetzt genau zu. Schwestern, steht nicht auf, geht nicht hinaus. Bleibt für eine Weile stille sitzen. Brüder, tut das gleiche. Schaltet eure Geräte nicht ab, die ihr dort mithört durch die Übertragung. Tut das nicht. Sitzt nur für einige Minuten still, bis es zu Ende ist. Höret genau zu. Wenn ihr nicht übereinstimmt, notiert euch die Schriftstellen, die ich benutze, und studiert sie unter Gebet, ehe ihr eure Entscheidung trefft.
Gott helfe uns, während wir uns diesem Thema nahen.
E-19 Es wird ein wenig ausgedehnt sein. Ich möchte nicht, dass ihr in Eile seid, nehmt euch Zeit. Wir alle wollen das Wort Gottes in Wahrheit so gründlich studieren, wie wir nur können. Laßt uns mit Matth. 19, dem 8. Vers beginnen. Vielleicht beginne ich schon mit dem ersten bis zum 18. Vers des 19. Kapitels.
Denkt daran, die Dinge, die ich sage, müssen vom Worte Gottes kommen. Es kann nicht meine eigene Meinung sein, denn meine Meinung ist genauso wie die eines anderen. Doch es muss in Übereinstimmung mit dem Worte Gottes sein. Denkt daran, Gott hält alles in Übereinstimmung. ER ändert niemals. ER ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Glaubt ihr das? ER ist derselbe. Jetzt werde ich aus dem 19. Kapitel lesen.
Und es begab sich, da Jesus diese Reden vollendet hatte, erhob er sich aus Galiläa und kam in das Gebiet des jüdischen Landes jenseit des Jordans;
und es folgte ihm viel Volks nach, und er heilte sie daselbst.
Da traten zu ihm die Pharisäer, versuchten ihn und sprachen zu ihm... (Ich mache hier eine Pause, um die Betonung darauf zu legen, wer es war, der Ihn auf die Probe stellte.), Ist's auch recht, dass sich ein Mann scheide von seinem Weibe um irgendeine Ursache?
Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, dass, der im Anfang den Menschen gemacht hat, der machte, dass ein Mann und ein Weib sein sollte,
und sprach: „Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und werden die zwei ein Fleisch sein”?
So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.
Da sprachen sie: Warum hat denn Mose geboten, einen Scheidebrief zu geben und sich von ihr zu scheiden?
Er sprach zu ihnen: Mose hat euch erlaubt zu scheiden von euren Weibern wegen eures Herzens Härtigkeit; von Anbeginn aber ist's nicht also gewesen.
Gott helfe uns.
E-20 Diese Schriftstelle, diese Frage konfrontierte Jesus am Anfang Seines Dienstes, sie konfrontierte Moses am Anfang seines Dienstes. Es ist eine der vorrangigsten Fragen in den Herzen der Gläubigen. Die Sünder kümmern sich nicht darum. Es betrifft die Gläubigen, denn ein Gläubiger versucht alles zu tun, was er weiß, um vor Gott recht zu leben. Wenn deshalb eine religiöse Frage aufkommt, dann kommt „Heirat und Scheidung” auf. Warum? Es ist die Ursache der ursprünglichen Sünde. Dort hat die Sünde begonnen. Das ist der Grund, weshalb immer wieder darauf Bezug genommen wird, denn es ist der Anfang der Sünde.
Nun, ich werde keine Zeit haben, all diese Dinge zu erklären, doch ich werde froh sein, eure Briefe oder was immer es ist, zu beantworten. Wir haben Bücher darüber, auch Zeitungsausschnitte und dergleichen, um dieses hier zu beweisen. Wir wissen, dass es Eva war. Der Apfel, den sie angeblich gegessen hat (das ist nicht einmal schriftgemäß) - jetzt behaupten sie, es war eine Aprikose. Es war nichts von beiden. Sie hat Ehebruch begangen, wodurch das erste Kind kam, Kain, Satans eigener Sohn, denn in ihm lag das Böse. Es kam nicht durch Abel. Der Sohn Satans war Kain.
E-21 Ich kenne eure Frage jetzt: Eva sagte: „Einen Mann habe ich ins Dasein gerufen mit Hilfe des Herrn.” Das stimmt genau. Ihr könnt die niedrigste Frau der Stadt und den schlimmsten Mann nehmen, wenn sie ein Baby bekommen, wird es mit Hilfe des Herrn geschehen, Denn Gott hat Seine Gesetze so gefügt, diese Gesetze, wie z. B. der Aufgang der Sonne. Auch wenn ihr Kletten in gutes Feld pflanzt, werden sie wachsen. Sie müssen wachsen, denn es ist das Gesetz Gottes. Wenn Samen gepflanzt wird, muss er wachsen. Nichts kann Leben wachsen lassen, als Gott allein, denn es ist Gottes Gesetzen unterworfen.
Deshalb, als der böse Same in den Schoß der Eva gelegt wurde, musste er hervorbringen um des Fortpflanzungsgesetzes Gottes willen. Es konnte nicht anders, als es hervorbringen, und es musste von Gott aus kommen.
Das ist der Grund, warum Menschen sagen, dass Babies, die keine christlichen Eltern haben, verloren sind. Das Blut Jesu Christi ist die Versöhnung für das Kind, und ich gebe nichts darum, wie oder wie böse es geboren wurde. ER ist das Lamm Gottes, das die Sünden der Welt hinwegnimmt. Das kleine Kind kann nicht Buße tun, es hat nichts, wofür es Buße tun könnte, und das war die Sünde der Welt, die durch das Blut Christi hinweggenommen wurde. Babies kommen in den Himmel.
E-22 Dies ist die ursprüngliche Sünde, und aus dem Grunde ist es eine Streitfrage. Wenn irgendetwas Großes von Gott aus in Erscheinung tritt, ist immer die erste Frage: „Was ist mit Heirat und Scheidung?” Jetzt wie je ist es immer noch eine Streitfrage unter den Menschen, wie es zur Zeit Jesu und zur Zeit Moses gewesen ist. Es ist immer und bis zu diesem Tage die Streitfrage unter den Menschen gewesen, denn die Menschen wollen die Wahrheit wissen. Wo eine Frage ist, da muss auch eine Antwort sein. Wenn also eine Antwort da ist, wie ich schon in dieser Woche sagte, dann muss eine korrekte Antwort da sein. Wenn wir über irgendetwas eine Antwort bekommen, die nicht stimmt, dann wissen wir, dass es verkehrt war. Ihr fragt weiter, bis eure Frage wirklich beantwortet ist, wenn ihr die Wahrheit wissen wollt. Weil dies eine biblische Frage ist, sollte es eine biblische Antwort sein.
Es ist, wie ich sagte: Wenn ich heute Morgen gen Osten gehen wollte, nach bestem Wissen, um etwas Bestimmtes auf dem Felde zu finden, das in östlicher Richtung liegt, dann gehe ich ostwärts. Jemand mag sagen: „Br. Branham, hier ist Osten.” Es ist zwar teilweise Ost, aber es ist Nordost. Dann würde ich an dem Objekt, nach dem ich Ausschau halte, vorbei gehen; ich käme zurück und wüßte, dass ich verkehrt gegangen war. Wenn dann jemand sagte: „Br. Branham, gehe diesen Weg zu deiner Rechten.” Das wäre vielleicht ebenfalls teilweise Ost, aber Südost. Ich würde wieder an dem Objekt, nach dem ich Ausschau halte, vorbeigehen, denn ich bin über die Grenzen des vollkommenen und direkten Weges hinausgegangen.
E-23 Wenn dem so ist, haben wir zwei Lehransichten über Heirat und Scheidung. Eine von ihnen sagt, dass ein Mann nur einmal verheiratet sein kann, es sei denn, seine Frau wäre tot. Das ist eine der Ansichten. Wenn ihr der Sache folgt, geht ihr über Bord. Die anderen sagen: „Oh, wenn die Ehefrau oder der Ehemann (gleich wer) Ehebruch begangen hat, kann jeder von beiden hinweggetan werden und wieder heiraten.” Damit geht ihr wieder über Bord.
Seht ihr, es ist weder Südost noch Nordost, wir möchten genau Ost. Die Schriftstellen gehen euch aus, wenn ihr den Weg geht. Wir wollen erkennen, wo Schriftstelle der Schriftstelle begegnet, und wissen, wie die Wahrheit darüber lautet. Beide gehen auf anderem Wege und vermögen nicht die richtige Antwort zu bringen - dennoch muss eine richtige Antwort da sein.
E-24 Es ist so wie heute: es gibt zwei Hauptlehren in der Gemeinde. Eine ist der Kalvinismus, die andere der Arminianismus. Der eine vertritt den Standpunkt der Gesetzmäßigkeit, der andere den der Gnade. Wir stellen fest, dass die Menschen, die an Gnade glauben, sagen: „Gepriesen sei Gott, es schadet mir nicht, wenn ich rauche, es. schadet mir nicht, wenn ich trinke, ich kann diese Dinge tun, ich habe ewige Sicherheit.” Dann finden wir die andere Seite, die Gesetzesmäßigen sagen: „Oh, ich möchte ihm Bescheid sagen, ich möchte ihm gern meine Meinung sagen, aber ich bin ein Christ, ich muss schweigen.”
Seht, ihr befindet euch auf zwei verschiedenen Wegen und keiner davon ist richtig. Es ist hart, das zu sagen, doch es ist die Wahrheit. Wir befinden uns auf zwei verschiedenen Wegen. Der eine führt nach da, der andere nach dort. Laßt uns jetzt sehen, was Wahrheit ist.
E-25 Höret und seht, ob dieses euch begreiflich vorkommt. Wenn ich mich z. B. bereite, nach Übersee zu gehen, rufe ich meine eigene Familie zusammen. Ich riefe meine Frau zu mir und würde sagen: „Ich gehe nach Übersee, Liebling (Hier ist jetzt die gesetzmäßige Seite). Meine Frau, ich werde jetzt das Gesetz für dich festlegen. Wenn du mit irgendeinem Mann flirtest, während ich weg bin, wirst du eine geschiedene Frau sein, wenn ich zurückkomme. Ich möchte nicht, dass Du jemandem schöne Augen machst oder flirtest. Verstehst du das? Ich bin dein Mann! Wenn du das tust, werde ich dich von mir stoßen, wenn ich zurückkomme.”
Dann würde sie herüberreichen und mich bei der Krawatte erfassen und sagen: „Mein guter Mann, ich möchte dir etwas sagen!” Seht? Seht? Sie würde sagen: „Wenn du irgendeiner Frau schöne Augen machst oder eine Frau ausführst oder mit einer Frau flirtest, wirst du ein geschiedener Mann sein, wenn du zurückkommst.” Nun, würde das ein glückliches Heim sein? Das ist die gesetzmäßige Seite.
In Ordnung! Nun, die andere Seite ist, wenn ich nach Übersee gehe, und einen Fehler machte, ich ginge hinüber und sagte: „Nun, seht, ich gehe mit dieser Frau aus. Oh, mit meiner Frau ist das in Ordnung, ihr ist das gleichgültig,” Meine Frau sagte: „Ich gehe mit diesem Mann aus, das ist in Ordnung mit Bill, ihm ist es gleich.” Wenn es mir egal wäre, dann wäre etwas mit mir verkehrt, ich liebte diese Frau nicht richtig. Und wenn es ihr gleich wäre, dann wäre etwas mit ihr verkehrt. Sie ist meine Frau. Ich will nicht, dass ein anderer Mann mit ihr herumtändelt. Sie ist meine Frau.
E-26 Nun, der korrekte Weg dessen ist, dass beide eine Wahrheit haben, aber nicht die genaue Wahrheit. Wenn ich nach Übersee gehe und es in rechter Weise tue, rufe ich meine Familie zusammen, wir beten miteinander und ich befehle sie Gott und sie befehlen mich Gott an. Nachdem wir das getan haben, gehe ich nach Übersee. Nun, ich weiß, sie liebt mich, ich habe Vertrauen in sie. Ich liebe sie. Sie hat Vertrauen in mich. Solange ich sie so liebe, ist sie ohne Sorge, dass ich mit einer anderen Frau ausgehen würde. Solange sie mich in rechter Weise liebt, warum sollte ich dann denken, dass sie mit einem anderen Manne ausgehen würde? Sie ist ja meine Frau und ich glaube ihr.
Ich glaube, wenn ich tatsächlich etwas Verkehrtes täte, einen Fehler begehen und mit einer Frau ausgehen würde, heimkehren und es ihr bekennen und sagen würde: „Meda, ich wollte es nicht tun. Ich bin in eine Falle gelaufen. Die Frau ist einfach auf mich zugekommen und faßte mich beim Arm und begann soundso.” Ich glaube, dass sie Verständnis hätte. Ich glaube, dass sie es mir vergeben würde. Aber ich würde es für nichts tun, weil ich sie liebe. Auch wenn sie mir vergeben würde, ich würde es nicht tun. Ich würde sie für nichts verletzen. Obwohl ich wüßte, sie würde mir vergeben, möchte ich sie nicht verletzen!
E-27 So ist es mit Gott. Wenn Phileo-Liebe, menschliche Liebe, Gemeinsamkeitsliebe, bewirken kann, dass ein Mann so für seine Frau empfindet, was ist mit Agapo-Liebe, womit im Griechischen die Liebe Gottes bezeichnet wird, wie sollte ich dann Jesus Christus gegenüber handeln? Solange ich danach verlange es zu tun, ist es in meinem Herzen es zu tun. Ich sage, solange es in meinem Herzen ist, es zu tun, gehe ich und tue es. Gesetzmäßigkeit gestattete es mir nicht, es zu tun, weil ich wüßte, ich würde dafür bestraft. Die wirkliche Wahrheit darüber ist, wenn die Liebe Gottes in euer Herz hineinkommt, werdet ihr es nicht tun wollen. Das ist die Wahrheit darüber. Da sind die beiden Lehranschauungen. Nicht Gesetzmäßigkeit oder das andere, Kalvinismus, sondern beides.
E-28 Nun, wir stellen fest, dass es heutzutage viele verschiedene Denominationen gibt. Die katholische Kirche, die protestantische Kirche, jede von ihnen meint, auf dem rechten Wege zu sein. Seht, „wir sind auf dem Wege, wir haben die Wahrheit.” Da sind die Methodisten, sie sagen: „Wir haben die Wahrheit.” Die Baptisten sagen: „Wir haben die Wahrheit.”
Ich meine, solange sie in der Weise empfinden, ist es nicht so, denn Jesus sagte: „Ich bin die Wahrheit.” Seht? Deshalb ist es, wie ich in meiner Predigt am vergangenen Abend sagte: Er ist der Ort, in den Gott Seinen Namen legte, der einzige Ort der Anbetung. Ihr seid kein Christ, weil ihr Protestant seid, ihr seid es nicht, weil ihr Katholik seid; ihr seid keine Christen, weil ihr Methodisten, Baptisten, oder Pfingstler seid. Ihr seid Christen, weil ihr durch den Heiligen Geist, nicht durch Wasser, hineingetauft seid. Es ist ein Glaube, ein Herr, eine Taufe, und das ist die Taufe des Heiligen Geistes. Die Wassertaufe führt euch in eine Gemeinschaft hinein. Die Taufe des Heiligen Geistes führt euch in Christus hinein, da ist die Wahrheit.
E-29 Wir haben auch zwei Gedanken über Heirat und Scheidung. Nun, da unser Herr das Geheimnis der Sieben Siegel Seines Wortes geöffnet hat - für viele von euch mag das heute Abend griechisch sein, doch meine Gemeinde versteht es. Ihr habt von den Visionen und dem was geschehen ist, gehört. Es ist eine biblische Frage. Wir sind hier dazu eingeladen, zu glauben, dass eine wahre Antwort zu dem verborgenen Geheimnis, das seit Grundlegung der Welt verborgen war, da ist. Gemäß den Weissagungen der Bibel wird gesagt, dass in diesen Tagen die Geheimnisse bekannt gemacht werden. Offb. 10: Beim Klang der Stimme des siebenten Engels (des laodizeischen Botschafters) würden die Geheimnisse Gottes bekannt werden. Dies ist das letzte Gemeindezeitalter zu Laodizea.
E-30 Seht, diese Erweckung dauert seit mehr als 15 Jahren an und keine Organisation ist daraus entstanden. Luther hatte eine Erweckung, daraus entstand eine Denomination; Wesley kam, und es entstand eine Denomination; Alexander Campbell kam, und es entstand eine Denomination; nach all diesen großen Männern, John Smith und so weiter, entstanden Denominationen. Gewöhnlich dauert eine Erweckung nur drei Jahre. Diese dauert schon über 15 Jahre, und keine Denomination ist daraus hervorgegangen. Dies ist die Samenzeit. Die Hülse ist nicht mehr. Nach der Hülse kommt der Same. Gott ist bereit. Wenn Er es jetzt nicht tut, wird Er eine Gemeinde zur Vollkommenheit rufen durch Sein Wort, Jesus Christus.
Beachtet, irgendwo muss eine Antwort sein. Und weil das Sieben-Siegel-Geheimnis Gottes kundgetan ist - sieben Siegel: wieviele verstehen es, erhebt eure Hände. Laßt uns sehen. Die meisten von ihnen gehören zu unserer Versammlung aus der Umgebung, wenn nicht, die Bücher werden unter dem Thema bald herauskommen. Wir haben bereits einige Bücher.
E-31 In unserem Text ladet uns Jesus ein, zum Anfang zurückzugehen, um der wahren schriftgemäßen Antwort willen. Nun, als Er damit konfrontiert wurde, waren zwei Dinge im Blickfeld. Die Priester sagten zu Ihm: „Kann ein Mann seine Frau aus irgendeinem Grunde entlassen und eine andere heiraten?”
Jesus sagte: „Am Anfang war es nicht so.”
Dann sagten sie: „Moses gestattete die Ausstellung eines Scheidebriefes.” Man konnte sie aus irgendeinem Grunde hinwegtun.
ER sagte: „Moses tat dies - Ich werde es gleich ins rechte Licht rücken -, um eurer Hartherzigkeit willen. Aber am Anfang war es nicht so.”
Die Frage…
E-32 Die Frage heutzutage über den Frieden der Welt - wird er durch Politik kommen, durch Vereinigung von Nationen? Ich sage euch - nein. Es schlug immer fehl und wird es wieder. Doch es bleibt die wahre Antwort auf die Frage. Wird Frieden auf Erden sein? Ja, wenn die Sünde von der Erde hinweggetan sein wird, dann wird Frieden sein. Bis zu der Zeit wird kein Friede sein. Nation wird sich gegen Nation erheben und Königreich wider Königreich.
Gott gab ein Arzneimittel gegen die Sünde. Höret gut! Gott gab das Arzneimittel, die Sünde von der Erde zu nehmen, doch die Menschen auf Erden wollen die Arznei Gottes nicht annehmen. Gott gab uns ein Heilmittel und eine Möglichkeit, unsere Frauen zu heiraten und mit ihnen zu leben, doch die Menschen nehmen Gottes Heilmittel nicht an, sie akzeptieren Sein Wort darüber nicht.
Jesus war es, der dieses sagte. Dieses erinnert uns an Seine Worte, wir wissen, dass Er sagte: „Himmel und Erde werden vergehen, Meine Worte aber nicht.”
E-33 Die Frage, die wahre Antwort, zu der Jesus möchte, dass wir dahin zurückgehen, ist, dass wir zum Anfang zurückgehen. Das wäre zum ersten Buch Moses, der Genesis, denn das Wort Genesis bezieht sich auf das Saat-Kapitel für jede Frage in der Bibel. Ihr müßt immer zum Samen zurückgehen, um zu wissen, welch eine Art von Samen auf dem Felde ist und wie eure Ernte sein wird.
Nun, welch eine Art von Saat wurde gesät? Genesis, das erste Buch Moses, enthält die Saatkapitel. Wir gehen zum ersten Moses zurück. Jesus hat uns zu Anfang diese Schriftstelle vorgestellt. Denkt daran, das war, als die Zeit begann. Vor dem war Ewigkeit. Unsere Frage dort war... Gebt acht, wenn wir zum Anfang zurückgehen. - Nun, verpaßt dies nicht! Aus diesem Grunde möchte ich langsam sprechen, auch um der Leute willen, die durch die Übertragung mithören, und damit die Tonbandaufnahmen klar sind.
Wenn Jesus sagte: Gehet zum Anfang zurück: dort war nur ein Paar von allem auf Erden. Dort war ein Adam, eine Eva. Von Gott selbst waren sie zusammengeführt. Ein weibliches, ein männliches Pferd. Ein weiblicher und ein männlicher Papagei. Am Anfang, von dem Er uns sagte, dass wir zu ihm zurückgehen sollten, war nur ein Paar von allem. Ist das war? Wir stellen fest, dass am Anfang alles in vollkommener Ordnung und Harmonie mit Gott verlief. Nichts war außer Fassung. Im Himmel ist immer noch alles in Ordnung. Alle Sterne, die Milchstraße, das Sternensystem, alles ist in vollkommener Ordnung. Wenn sich eines herausbewegt, wird das ganze Programm unterbrochen. Nun höret.
E-34 Hör zu! Seht ihr? Eine Unterbrechung macht das ganze Programm zunichte. Als die menschlichen Wesen mit Gott in Übereinstimmung waren, ein Mann und eine Frau, sündigte die Frau. Das warf das gesamte irdische Programm aus der Übereinstimmung mit Gott. Deshalb: ein Wort zu diesem Buche hinzugefügt oder ein Wort hinweggetan, wirft einen Christen aus der Übereinstimmung mit Gott, wirft die Gemeinde aus der Übereinstimmung mit Gott, wirft die Familie aus der Übereinstimmung mit Gott. Jeder Gläubige kann aus der Übereinstimmung mit Gott hinausgeworfen werden, wenn er nicht jedes Wort Gottes akzeptiert.
Dann war es die Frau, welche die Trennung des lieblichen Heimes verursachte. Es war nicht ein Cherubim, welcher der Erde schadete. Es war nicht Adam, der das Heim umwarf. Es war nichts anderes, wodurch das Heim umgeworfen wurde und das Ganze aus der Übereinstimmung geriet, sondern eine Frau - Eva. Und es ist hier, wo der Anfang, von dem Jesus sprach, gebrochen wurde. Jesus sagte: Am Anfang machte Gott ein männliches, ein weibliches von jeder Art. Dann, als diese Frau, nicht das weibliche Pferd, nicht der weibliche Hund, sondern die Frau die gesamte Übereinstimmung des Vorhabens Gottes zerbrach, warf sie die Erde und alles in den Tod. Die Frau, nicht der Mann: sie brach den Bund. Warum brach sie den Bund? Sie übertrat die Grenze des Wortes Gottes.
E-35 Als sie den Bund mit ihrem Mann brach, brach sie ihren Bund mit Gott; weil sie ihren Bund mit Gott brach, brach sie ihn mit ihrem Mann. Wenn ihr euer Versprechen, euren Bund dem Worte Gottes gegenüber brecht, entstehen dadurch soviele unrechtmäßige Gemeindeglieder, weil eine Gruppe von Männern zusammenkam und sagte: „Ach, das bedeutet es nicht.” Das wirft die ganze Organisation aus der Übereinstimmung mit dem Wort. „Oh, das glauben wir nicht. Dr. Jones sagte, dass es nicht so ist.” Aber solange Gott es sagte, ist es so! ER sagte: „Es bleibt vielmehr dabei, Gott ist wahrhaftig, ob auch jeder Mensch ein Lügner ist.” Dort wird die Übereinstimmung gebrochen.
Nun, nachdem wir feststellen, dass die Übereinstimmung zerbrochen ist, dass der Bund gebrochen wurde und alles zerschellte - wodurch wurde es verursacht? Eine Frau. Dadurch wurde der Bund gebrochen. Wenn ihr es lesen wollt, könnt ihr es in 1. Moses 3 tun.
E-36 Damals war es, dass der Mann zum Herrscher über die Frau gemäß dem Worte Gottes gemacht wurde. Sie war nicht mehr gleichberechtigt mit ihm. Ihr wißt, sie war der Natur nach ebenbürtig, aber als sie Gottes Wort brach, bestimmte Gott den Mann zum Herrscher über sie. (1. Moses 3:16) Sie war nicht mehr mit dem Mann gleichberechtigt. Sie war ein Übertreter des Wortes Gottes.
Seht ihr es nicht, sie, die Gemeinde hier unten ist die Übertreterin des Wortes Gottes. Das hat sie total aus der Übereinstimmung geworfen. Jetzt werdet ihr verstehen, warum ich auf die Dinge in dieser Weise losschlage. Es ist Wahrheit. Dies sind Bibeltatsachen.
Beachtet, warum hat sie solch eine Sache getan? Wie konnte diese liebliche, hübsche, vollkommene Frau... Ich habe einmal (ich glaube, es war in Griechenland) ein Gemälde gesehen, auf dem der Maler Eva als etwas furchtbar Aussehendes dargestellt hat. Das zeigt, worauf die menschliche Gesinnung schaut. Sie war es nicht. Sie war hübsch, denn sie war die vollkommenste aller Frauen.
E-37 Beachte, warum hat sie eine solche Sache wie diese getan, während sie doch in dem hohen Stand war? Sie war genauso wie der Mann, sie war ihm ebenbürtig. Aber wir alle wissen, dass sie ihre Ebenbürtigkeit mit dem Mann verlor, als sie sündigte; und Gott sagte: „Er aber soll dein Herr sein.” Nun, das ist die Schrift. Wenn ihr es wollt, können wir es lesen. Ich gebe euch die Schriftstellen, (Sparen Sie Zeit für diesen großen Telefonanschluss im ganzen Land) damit ihr es selbst nachlesen könnt, um Zeit zu sparen.
Beachtet den Grund, aus dem sie es tat. Wie ist Satan an sie herangekommen?
Wißt ihr, dass Satan einmal mit Gott ebenbürtig war? Sicher, aber er war nicht der Schöpfer. Er war alles, befand sich zur Rechten Gottes im Himmel, ein großer, leitender Cherubim.
Beachte, der Grund, warum sie dies tat, war: sie war nicht in der Original-Schöpfung. Sie war nicht in Gottes ursprünglicher Schöpfung. Sie ist ein Nebenprodukt. Deshalb, am Anfang, auf den Jesus Bezug nahm, war sie nicht in der Originalschöpfung Gottes. Sie ist ein Nebenprodukt des Mannes. Jesus nahm Bezug auf den Anfang.
E-38 Denkt daran. In der Originalschöpfung war Adam beides, männlich und weiblich in eins. Doch dann fand die Trennung von ihm durch das Herausnehmen der Rippe statt. Gebt acht... aber ein Nebenprodukt... Gebt acht, die einzige von der gesamten Schöpfung Gottes, unter allen Tieren und allem anderen, war sie die einzige, die so gestaltet wurde. Alles andere Weibliche war in der Originalschöpfung. Alles andere Weibliche war in der ursprünglichen Schöpfung, doch Eva war nicht in der ursprünglichen Schöpfung. Seht, das musste so sein. Wir kommen gleich noch dazu.
Gebt acht, in dieser Schöpfung, in der sie war - nicht in der ursprünglichen, sondern ein Nebenprodukt -, in dieser Schöpfung, da ist... Nun, ich möchte euere Gefühle nicht verletzen, doch ich möchte euch eine Wahrheit sagen. Bleibt still sitzen, wie ihr es bereits so schön tut.
E-39 Nichts ist so verführerisch gestaltet wie eine Frau, die verführerisch ist. Nichts anderes kann so sein, nichts ist in der Weise gemacht. Auch kann nichts so leicht verführt werden wie eine Frau. Nun, der Fall beweist diesen Ausspruch, der Fall im Anfang.
Sie gehörte nicht zur ursprünglichen Anfangsschöpfung. Sie war in Adam. Doch zunächst nicht als weibliches Geschlecht in sich selbst. Sie wurde als Nebenprodukt geschaffen.
Nichts ist so gestaltet, das so leicht verführt werden kann und so leicht verführt wie eine Frau. Nichts ist so gestaltet, dass es so niedrig sinken kann wie eine Frau. Denkt doch! Nichts ist so gestaltet in der ganzen Schöpfung, dass es so tief sinken kann wie eine Frau. Sie kann das Herz eines Mannes leichter in Stücke zerreißen wie irgendetwas auf Erden - seine Frau. Laßt diese nette, kleine Frau anfangen, mit einem anderen Mann herumzulaufen. Seht euch denjenigen an, der mit seinen Kindern mit Tränen in seinen Augen dasitzt. Sie ist so gestaltet. Sie ist gemacht, dieses zu tun.
Es gibt kein Schwein, keinen Hund, kein anderes Tier, das wie sie gestaltet wäre und so tief sinken könnte. Das stimmt. Mit aller Achtung vor meinen Schwestern, ich möchte, dass ihr achtgebt.
E-40 Kein Tier kann unmoralisch sein. Keine Hündin, keine Sau. Ihre Moral
übertrifft millionenfach die vieler Hollywoodstars. Sie ist in der Lage, so tief sinken zu können. Denkt darüber nach. Nichts ist in der Welt in Gottes Schöpfung so gemacht, dass es unmoralisch sein und so tief sinken kann.
Ihr sagt: „Mann, warte einen Moment.” Wir kommen noch darauf. Die Frau muss ja sagen.
Nichts ist geschaffen, so tief zu sinken und so schmutzig zu sein, außer einer Frau. Ein Hund, ein Schwein, ein Vogel, sie können es nicht. Kein Tier ist unmoralisch, noch kann es das sein. Es ist nicht so geschaffen und kann es nicht sein. Eine Hündin, eine Sau, sie können nicht unmoralisch sein. Ein weiblicher Vogel kann nicht unmoralisch sein. Eine Frau ist die einzige, die es sein kann.
E-41 Seht ihr jetzt, wohin Satan ging? Jedoch hat sie die Kraft ja oder nein zu sagen. Es kommt darauf an, wie sie sich verhalten will. Seht ihr? Hier können wir den Samen der Schlange sehen, wo er hineingekommen ist. Es gab nur einen Ort, zu dem er gehen konnte. Wenn das nicht überzeugt, dann ist jemand blind. Es musste dahin kommen. Seht ihr?
Beachtet, der Grund, warum ein weibliches Tier es nicht tun konnte, ist, weil sie in der Originalschöpfung waren. Die Frau jedoch war nicht in der Originalschöpfung. Nun werden wir zurückgehen, es ausgraben und es direkt bis in die modernen Tage gemäß dem Testament bringen.
Sie allein ist gestaltet, in Schmutz und unrein zu leben. Ein Hund kann es nicht, noch irgendein anderes weibliches Wesen. Nur eine Frau kann es. Ein Hund und die anderen Tiere paaren sich einmal im Jahr, und das um der Jungen willen, nicht um Sexualvergnügen zu haben, sondern wegen der Jungen. Die alte Sau, die alte Hündin, sie tun es einmal im Jahr für einen Moment, und das, um Junge zu haben. Die Frau ist so geschaffen, dass sie es tun kann, wann immer sie es will. Ich habe hier einiges ausgestrichen, den Rest könnt ihr euch denken. Ein Tier kann es nicht, eine Frau kann (Ich hoffe, der Heilige Geist offenbart euch, was ich hier ausgestrichen habe).
E-42 Sie ist die einzige Gattung, in der das Weibliche hübscher ist als das Männliche. Bei keiner anderen Gattung ist es so. In der gesamten Schöpfung Gottes ist das Männliche hübscher, unter den Tieren, den Vögeln ist immer das Männliche schöner.
Seht euch den Hirsch an mit seinem großen, feinen Geweih, großartige Gattung - und die kleine demütige Hirschkuh. Seht den großen Hahn mit seinen hübschen Federn - und die kleine braune Henne. Seht auf die Vögel, den Hahn - die Henne. Warum? Warum ist es so mit allen Geschöpfen Gottes? In der gesamten Schöpfung ist das Männliche das Hübschere, unter den Schafen, den Schweinen, den Pferden und allen anderen, immer ist es das große Männliche, das schön ist, auch unter den Vögeln. Doch bei der menschlichen Rasse ist es die Frau, die schön ist, nicht der Mann. Wenn er es ist, dann ist etwas mit ihm verkehrt. Dann ist der Same irgendwo gekreuzt, denn ursprünglich ist es nicht so.
Warum? Warum ist es geschehen? Um dadurch zu verführen. Ihr Gestalter, Satan, arbeitet immer noch an ihr in diesen letzten Tagen.
E-43 Laßt mich hier für einen Moment innehalten.
Hübsch! Wußtet ihr schon, die erste internationale Zerstörung der Welt geschah wegen der hübschen Frauen. „Als die Söhne Gottes die Schönheit der Töchter der Menschen sahen, nahmen sie sich diejenigen zu Frauen, die ihnen am besten gefielen.” Stimmt das? Hast du den Anstieg der Schönheit von Frauen an diesem Tag bemerkt?
Habt ihr das Bild von Pearl Bryan gesehen, die einmal die hübscheste Frau der Nation gewesen sein soll? Es gibt kein junges Mädchen hier in dieser Schule, die sie nicht in den Schatten stellen würde, wenn es um Schönheit geht. Die Zunahme der Schönheit der Frauen zeigt die Verführung.
Wann hat eine Kirche je so schön ausgesehen wie heute. Alles fällt groß ins Blickfeld. Große, feine Gebäude von Millionen von Dollar. Seht die Verführung! Siehst du nicht? „Sie”, die Täuschung!
E-44 Nichts kann so tief sinken wie sie. Sie ist so geformt, dass sie verführen kann. Satan ist wirklich mit ihr beschäftigt in diesen letzten Tagen, denn er ist ihr Gestalter. Das könnte ich jetzt beweisen und zum Anfang zurückgehen. Wer hat sich als erstes mit ihr befaßt, Adam oder Satan? Gott oder Satan? Seht? Das ist ihr Gestalter. Es ist ihre Hauptwaffe, Männer in den Schmutz zu werfen. Als schöne Frau kann sie einen Mann in jede Richtung bewegen, wenn sie es will. Bruder, es sind nicht die Alkohollokale, die den Mann packen, es sind die schönen Frauen, die sich halbbekleidet auf der Straße hin und her winden. Das ist die Verführung. Sie ist todbringend damit, absolut todbringend. Vielleicht stellt ihr es in Frage, dass ich gesagt habe, dass Satan ihr Gestalter ist, aber es ist die Wahrheit. Satan hat sie geformt und tut es immer noch.
E-45 Laßt mich euch etwas in der Schrift zeigen. Ich muss euch zur Schrift nehmen, und ihr bildet euch eure Meinung, während ihr heute darauf schaut. Satan stellt solche Art von Schönheit dar. Beachtet, er war der Schönste unter allen Engeln im Himmel. Stimmt das? Er wollte den Himmel zu einem schöneren Ort als das Reich Michaels machen, nicht wahr? Es zeigt auch, dass Kain sein Sohn war. Er bot eine schönere Form der Anbetung an, hatte seinen Altar mit Früchten und Blumen geschmückt. Stimmt das? Sünde ist schön - was wir heute schön nennen. Sünde ist verführerische Schönheit. Ihr könnt niemals eine Frau auf der Straße dahingehen sehen und sagen, was in ihrem Herzen ist. Seht? Aber ich wollte diese Dinge sagen, damit ihr seht, warum Satan ihr Gestalter ist. Sein eigener Sohn, Kain, beweist es.
Sie ist schön, um verführen zu können.
E-46 Die Welt ist schön, um verführen zu können. Ich meine den Kosmos, die Weltordnung. Sie ist schön, um verführen zu können - große, schöne luxuriöse Plätze.
Amos, der Prophet, als er herüberkam, schaute er in die Stadt hinein und sah etwas wie ein modernes Hollywood. Seine kleinen alten Augen schauten unter seinem grauen herunterhängenden Haar hervor, und er ging dort hinunter mit einer Botschaft und schrie in den Ort hinein. Er sagte: „Der Gott, dem ihr zu dienen meint, wird euch zerstören.” Sünde ist schön.
Sie malen Judas wie einen alten Trunkenbold hier in den Straßen, mit herunterhängendem Mund, an dem Fliegen kleben und so weiter. Judas war hübsch, stark, ein Verführer. Wenn ein alter Farmer mit Gummistiefeln kommt, braucht ihr auf eure Frau nicht achtzugeben; aber paßt auf, wenn ein aalglatter, gerissener Kerl kommt, der ist der Schuft.
Sünde ist in den Augen der Welt schön. In dieser Art von Schönheit kommt Gott nicht zum Ausdruck. Wußtet ihr das? Gott kommt in einem Charakter zum Ausdruck, in einem herrlichen Charakter.
E-47 In der Bibel, in Jes. 53 - wenn ihr euch Schriftstellen aufschreiben wollt, ich habe mir viele notiert -, lesen wir von unserem Herrn Jesus, dass Er keine Gestalt noch Schönheit hatte, dass wir Ihn begehrt hätten. Wir verbargen unser Angesicht vor Ihm! Stimmt das? Wir begehrten Ihn nicht, denn Er war nicht schön. Er war wohl klein von Gestalt, eingefallene Schultern, gewöhnlich aussehend, Er war als Führer nicht begehrt. ER sah nicht wie ein Führer aus, sprach wie das gewöhnliche Volk. ER sah nicht wie ein Gelehrter aus, geschult und fein, mit einem Gewand angetan und so weiter. ER war nur ein gewöhnlicher Mann. Es war keine Schönheit an Ihm, dass wir Ihn begehrt hätten. ER ging bei den Menschen aus und ein, und sie wußten nicht einmal, wer Er war. ER sah nicht so aus, als ginge ein Gott einher, was wir für einen Gott halten würden. Dennoch war Er es!
E-48 Habt ihr beachtet, als Gott der Herr zu Samuel sagte: „Gehe in das Haus Jesses und salbe mir einen seiner Söhne zum König an Sauls Stelle.” Die Menschen hatten Saul gewählt, obwohl Samuel ihnen eindeutig gesagt hatte: „Tut es nicht. Gott will nicht, dass ihr einen König habt, Er ist Euer König. Habe ich Euch je in dem Namen des Herrn etwas gesagt, das nicht geschehen wäre? Habe ich euch je um Geld gebettelt oder um etwas anderes für meinen Lebensunterhalt?”
Sie antworteten: „Nein, nie hast du um Geld gebettelt, und was immer du im Namen des Herrn gesagt hast, ist eingetroffen; dennoch wollen wir den König.” So wählten sie Saul. Seht ihr, was die Welt wählte? Schaut, was Israel wählte! Israel, Gottes Gesalbte, wählten einen Mann, dessen Haupt und Schultern jeden anderen im Volk überragten - ein großer, feiner, gutaussehender Bursche: und er war immer eine Fliege in der Salbe.
Aber Gott sagte: „Ich werde euch einen König nach meiner Wahl wählen.” ER sagte: „Samuel, Ich werde dir nicht sagen, wer es ist, du aber gehe dort hin, es ist einer der Söhne Jesses.”
E-49 Jesse, seine Frau und alle anderen schauten umher und sagten: „Ja, unser ältester Sohn ist großartig, hochgewachsen, ein gutaussehender Mann. Er hat das richtige Aussehen für die Königskrone. Er ist klug, gebildet, ein feiner Mann. Ich weiß, er ist gerade recht. Er gebraucht immer die rechten Worte.”
Als sie ihn herausbrachten, nahm Samuel das Salbhorn und ging auf ihn zu. Er sagte: „Nein, der Herr lehnt ihn ab.” So verfuhr er mir allen sechs Söhnen. Der Herr lehnte jeden von ihnen ab. Da sprach er: „Ist nicht noch einer da?” „O ja,” sagte er, „der ist draußen und weidet die Schafe. Er sitzt dort, spielt und singt, jauchzt und fährt so fort. Er ist ein kleiner Mann, herabhängende Schultern, ein frisch aussehender Bursche. Er ist als König nicht geeignet.”
Er antwortete: „Gehe und hole ihn!” Und als David in das Blickfeld des Propheten kam, lief ihm der Prophet entgegen, goß das Öl auf sein Haupt und sprach: „Dieses ist der Erwählte Gottes.” Nicht schön, aber charaktervoll.
Gott schaut auf Charakter.
E-50 Menschen sehen auf natürliche Schönheit. Sie ist verführerisch. Deshalb wurde der Frau die Schönheit zur Verführung gegeben. Eine schöne Frau, wenn sie diese nicht in rechter Weise nutzt, wird es ihr zum Fluch. Das wird sie schneller zur Hölle bringen, als irgendetwas anderes, wovon ich weiß. Wenn sie nur schön sein könnte und mit ihrem Manne bleibt und tut, was recht ist, so ist das fein und angenehm. Aber sie kann dieselbe Sache benutzen, und ach, wie kann sie damit verführen, denn es ist ihr gegeben, so zu handeln.
Beachtet, aber Gott kommt im Charakter zum Ausdruck. Es war keine Schönheit da, dass wir Jesus begehrt hätten, doch es gab nie einen solchen Charakter wie Ihn auf Erden.
Wir stellen heute den Gemeindecharakter fest, Satan und seine Gruppe schauen nach großen schönen Kirchen, nach schönen Dingen. Darauf schaut die Welt heute. Oh, wenn der Pastor, der angesehene Soundso, so priesterlich und göttlich in seinem großartigen Gewand und diesen Dingen daherkommt, so bezeichnen sie es als schön. Aber die wirklichen Heiligen Gottes schauen aus nach dem Charakter des bestätigten Wortes.
Das taten die Heiligen in den Tagen, als sie Jesus sahen. ER war nichts worauf man schaute, doch sie sahen, dass Gott in Ihm war, sie sahen, dass Gott mit Ihm war!
E-51 So war es auch mit denjenigen... Joab und den Charakteren, die zu David hielten, zu dem kleinen alten Mann; aber sie sahen, was in dem Mann war. Sie sahen, dass Gott in ihm war, und sie wußten, dass er eines Tages zur Macht kommen würde. Einer von ihnen schlug mit einer Hand die fünf Brüder Goliaths. Einer tötete 300 Mann. Als eine Frau Bohnen zur Mahlzeit holte und die Armee weggezogen war, nahm er einen Speer und tötete 300 Philister. Charakter! Warum? Sie hielten zu David. Sie wußten, die Salbung ist auf ihm. Sie wußten, er wird an die Macht kommen. Ein reines Bild auf die heutige Gemeinde, die auf dem Worte steht. Wir wissen, es wird bestätigt werden! Wir wissen, eines Tages kommt sie zur Macht!
Obwohl der ganzen Nation bewußt war, dass er vor Saul auf der Flucht war, wußten sie, dass er zur Macht kommen würde. Wir wissen, dass auch Er zur Macht kommen wird. Deshalb ergreifen wir das Wort und nehmen unseren Stand ein, koste es, was es wolle. Ob wir Philister schlagen müssen oder in eine Grube springen und einen Löwen töten, wir gehen trotzdem vorwärts, weil Gott den Weg so bestimmt hat. Wir schauen aus nach Charakter.
E-52 Ihr mögt mich jetzt fragen: „Warum hat Er gestattet, dass sie so gestaltet wurde?” Ich möchte nicht zuviel Zeit darauf verwenden, denn ich habe hier noch viel mehr zu sagen. Die Frage mag aufkommen, warum hat Gott die Frau so geschaffen. Warum hat Er gestattet, dass sie so ist. Es war zu Seinem eigenen Wohlgefallen. Sicher. Wenn ihr für einen Moment zur Bibel greifen wollt, wir schlagen Römer 9 auf, um zu zeigen, wie Gott diese Dinge tut. Hier sehen wir, was Gott zu Seinem eigenen Wohlgefallen tut. Röm. 9:14:
Was folgt nun daraus? Liegt da etwa Ungerechtigkeit auf Seiten Gottes vor? (Als Er Jakob erwählte und Esau ablehnte, ehe einer der Jungen ein Recht hatte, eine eigene Wahl zu treffen; keiner von ihnen, sondern noch ehe sie geboren waren, als sie noch im Schoß ihrer Mutter waren, sagte Gott: „Jakob habe ich geliebt, Esau aber habe ich gehaßt.” Seht? Warum?)
Zu Moses sagt er ja: „Ich werde Gnade erweisen, wem ich gnädig bin, und werde Barmherzigkeit dem erzeigen, dessen ich mich erbarme.”
Demnach kommt es nicht auf jemandes Wollen oder Laufen an, sondern auf Gottes Erbarmen.
So sagt ja auch die Schrift zum Pharao: „Gerade dazu habe ich dich in die Welt kommen lassen, um an dir meine Macht zu erweisen und damit mein Name auf der ganzen Erde verkündet werde.”
Also... er... (Nun, paßt auf!) Also: Gott erbarmt sich, wessen er will, und verstockt auch, wen er will.
Da wirst du mir nun einwenden: „Wie kann er dann noch tadeln? Wer vermöchte denn seinem Willen Widerstand zu leisten?”
Ja, o Mensch, wer bist denn du, dass du Gott zur Verantwortung ziehen willst? Darf etwa das Gebilde zu seinem Bildner sagen: „Warum hast du mich so gemacht?”
Oder hat der Töpfer nicht Macht über den Ton, aus derselben Masse hier ein Gefäß zu ehrenvoller Bestimmung und dort ein anderes zu gemeiner Verwendung zu verfertigen?
Wie aber, wenn Gott, obgleich er seinen Zorn offenbaren und seine Macht an den Tag legen will, doch die Gefäße des Zornes, die zur Vernichtung hergestellt sind...
Mit großer Langmut getragen hat, um zugleich den Reichtum seiner Herrlichkeit an Gefäßen des Erbarmens zu erweisen, die er zur Herrlichkeit zuvor bereitet hat?
E-53 Nun, setzt euch damit ein wenig auseinander. Gott tat es, Er musste es so machen. Es musste vorhanden sein.
Höret, ich möchte für etwa fünf Minuten eure Aufmerksamkeit auf etwas lenken. Was ist Gott? Gott ist der große Ewige. Am Anfang, weit zurück, ehe es einen Anfang gab, war Er nicht einmal Gott. Wußtet ihr das? Gott ist Gegenstand der Anbetung. Nichts war da, Ihn anzubeten. ER lebte allein. In Ihm waren Eigenschaften. Was ist eine Eigenschaft? Ein Gedanke, der schon an die Lektion von heute Abend grenzt. Beachtet, Er war, was Seine Eigenschaften in Ihm waren. In Ihm war es, Vater zu sein; in Ihm war es, Gott zu sein; in Ihm war es, Sohn zu sein; in Ihm war es, Retter zu sein; in Ihm war es, Heiler zu sein. All diese Dinge entfalten einfach nur Seine Eigenschaften. Da ist nichts außerhalb der Ordnung. Meint ihr nicht, Gott habe das Ende vor dem Anfang gesehen? Gewiß hat Er es. Nichts ist außerhalb der Ordnung, es entfaltet nur Seine Eigenschaften.
E-54 ER konnte nicht gerecht sein und einen Menschen so machen, dass er fällt. ER musste ihn auf gleiche Ebene der freien Willensentscheidung stellen, damit er seine eigene Wahl treffen kann, wissend, dass er fallen würde. ER kann kein Retter sein, es sei denn, etwas ist verloren. ER kann kein Heiler sein, es sei denn, etwas ist krank. Diese Dinge mussten so sein. So hat Gott sie gemacht, damit Seine großen Eigenschaften entfaltet werden konnten. Wenn niemand dagewesen wäre, hätte Er nicht Erretter sein können. Wir wissen, Er war es. Noch ehe die Zeit begann, war er Er ein Retter.
ER war Retter, deshalb musste etwas verloren sein. Wie wird es sein? Wenn Er es nimmt und verliert, nur um es wieder zu retten, dann ist es nicht gerecht vor Seinem Gericht. Dann könnte Er keinen Menschen zur Hölle schicken und gerecht sein. ER ist freundlich, sanftmütig, treu, ehrlich, und Er ist ein großer Richter. Seht, Er würde gegen sich selbst wirken. So musste Er den Menschen auf die Erde setzen, mit freier Willensentscheidung versehen, wissend, er würde fallen. Wie konnte der Mensch, in Seinem eigenen Bilde geschaffen, fallen? Seht ihr jetzt das Tageslicht? Deshalb musste Er ein Nebenprodukt schaffen, etwas außerhalb der Originalschöpfung. Jetzt seht ihr es, es kommt euch. Seht? Das ist, was fiel. ER schuf es, wissend, dass es fallen würde. Es ging in die Hände Satans über als ein Gefäß zur Unehre.
Wo wird heute noch Ehrenhaftigkeit bewiesen? Denkt darüber nach.
Beachtet es jetzt sorgfältig.
E-55 Warum ist sie in dieser Weise gestaltet und nicht wie alles andere Weibliche? Warum ist die Frau so geschaffen und nicht wie die anderen weiblichen Wesen? Kein anderes weibliches Wesen ist so geschaffen. Auch heute sind sie nicht so. Sie können es nicht sein, denn sie sind nicht entsprechend geschaffen. Warum hat Er diese Frau nicht wie die anderen weiblichen Kreaturen gemacht, damit sie genauso wäre und nur ihre Kinder aufziehen würde? Sie hätte ihren Mann, lebte mit ihm, und wenn die Zeit käme, hätte sie ihr Baby. Warum hat Er sie so gemacht?
Nun, ich kann diese Worte nicht aussprechen. Ihr versteht aber, wovon ich rede, nicht wahr? Wenn ihr es verstehen könnt, sagt: Amen. [Die Versammlung sagt: „Amen”. - Verf.] Hier sitzen junge Mädchen und Jungen. Ihr wißt, das Tier muss eine gewisse Zeit im Jahr abwarten, wo die Begattung geschieht, das ist alles; aber eine Frau - zu jeder Zeit.
Warum hat Er sie so gemacht?
E-56 Nun, seht Sein großes Programm entfaltet, während wir es jetzt durchnehmen, einfach so vollkommen, wie vollkommen sein kann. Ich habe dieses bis vor einigen Tagen nicht gewußt. Warum hat Er sie nicht wie die restlichen weiblichen Wesen am Anfang gemacht? Es hätte sich für Ihn nicht geziemt. ER ist der Quell aller Reinheit. Das ist der Grund, warum Er Satan gestatten musste, sie zu ergreifen, was er in der Verdrehung tat. Solch ein Geschöpf entspräche Ihm nicht - original dafür gestaltet.
All Seine Werke, die Er im Ursprung entworfen hat, verbleiben in der natürlichen Fortdauer. Alle Seine ursprünglichen Werke waren in beständiger Fortdauer. Der weibliche Hund, der männliche Hund, das weibliche Rind, das männliche Rind, alles in Fortdauer. Die gesamte Natur ist in fortdauernder Beständigkeit. Der Same stirbt, fällt in den Boden, gleich dem Tod, der Beerdigung und Auferstehung. Der Saft geht herunter aus dem Baum, und er verliert seine Blätter; im nächsten Jahr kommen sie mit der Auferweckung neu hervor. Seht ihr, was ich meine? Alles, selbst die Natur Gottes, verläuft in Beständigkeit und Einheit. Und hier ist eine außerhalb der Gleichmäßigkeit Gottes entworfen. Die Natur ist so entworfen, dass sie nicht sündigen kann. Bedenkt es! Die Originalschöpfung Gottes konnte nicht sündigen!
Oh, seht ihr es jetzt aus dieser Sicht, die Verkehrtheit der Gemeinde. Das Original ist Gottes Wort! In Gott ist keine Sünde! Seht ihr, was ich meine? Hier ist ein Geschöpf, das widernatürlich in Existenz kam. Gott wird eine Gemeinde haben, doch schaut, welch eine verdrehte Sache sie hier haben. Gott schuf Männlich und Weiblich, aber diese Frau... Seht, diese Symptome zeigen, was Gott im Sinn hatte. Wir könnten eine oder zwei Stunden dazu verwenden, um es näher auszuführen. ER schuf dies Geschöpf dafür. ER schuf das Geschöpf und übergab sie Satan, damit er sie ergreift, und er tat es. Er hat sie immer noch. Sie fliehe zum Kreuz, wie auch der Mann.
E-58 Sie ist zur Verführung geschaffen, wie sie es am Anfang mit Adam tat. Sie sagte ihm, dass die Frucht angenehm sei und so weiter, um ihn zu verführen und ihn vom Worte Gottes wegzunehmen. Auf diese Weise tut es die Gemeinde heute, die gleiche Sache. Jedoch danach wurde er ihr Herrscher, um über sie zu herrschen.
Welch ein Unterschied zu diesem Tage, diesem Tag der Verdrehung. Anstatt dass er ihr Herrscher sei, wurde sie zu seinem Gott. Sicher, sie beherrscht ihn. Sicherlich könnt ihr erkennen, auf was ich draufgeschlagen habe. Durch ihre Schönheit und ihre Sexbeherrschung, ihre äußere Erscheinung, die ihr vom Satan gegeben wurde (dem Nebenprodukt gibt Satan es), ist sie ausgesandt, Söhne Gottes zu verführen, und sie kann mehr zur Hölle senden, als irgendein anderes Instrument, das Satan hat. Das stimmt genau. (Ich spreche jetzt von den unmoralischen, nicht von euch Schwestern. Wir werden euch in einigen Minuten den rechten Platz gemäß dem Worte Gottes geben.) Es war am Anfang im Plane Gottes.
E-59 Nun, um zu dem heutigen Tag zu kommen... Wer ist der Gott der Vereinigten Staaten? Ihr erinnert euch, dass ich vor Jahren hier in der Kapelle darüber gepredigt habe: Der Gott dieses modernen Zeitalters. Ein kleiner Backfisch saß dort, voller Makeup, ihr Kleid war über die Knie gerutscht und dergleichen; und ich sagte: „Seht, euren Gott!” Und das stimmt! Sie ist auf jeder Reklame halbnackt, auf der Straße in derselben Weise. Es ist ein Instrument Satans. Jesus sprach vom Anfang. Seht! Wir sehen, dass es jetzt so ist und seit dem Anfang, von dem Er sprach.
Die Heiden machten sie zu einem Gott. Ihr wißt von den Göttinnen. Sicher taten sie es. Sie machten sie zu einer Göttin, denn sie hatten Geschlechtsakte während dem Gottesdienst. Sie stellten den Anspruch, dass sie Schöpfer sei. In ihrem Schoße trage sie den Samen und deshalb sei sie schöpfend. Das ist eine Lüge. Es gibt nur einen Schöpfer, das ist Gott. Ihr erinnert euch an Paulus. Er kam nach Ephesus, und dort sagte man von der Diana, einem Bildnis eines Felsens, die Göttin des Himmels sei herabgekommen. Seht ihr nicht, wie heidnische Anbetung ist? Und wir, ohne es zu wissen, wenden uns der heidnischen Anbetung wieder zu, den Frauen, der niedrigsten Kreatur auf Erden. Frauenanbetung! Sie dirigiert den Mann, wohin sie will, und er erkennt nicht, dass trotz aller äußeren Schönheit die Hölle drinnen ist. Salomo sagte: Ihre Pforte ist die Pforte zur Hölle.
E-60 Wir sehen hier klar, was Jesus in Offb. 2:15 meinte, als Er von der Lehre der Nikolaiten sprach - von der kommenden Gemeinde, die sich vom Worte entfernte.
Auch können wir klar diese vulgären, ungöttlichen, schmutzigen Programme sehen, in denen die Sexköniginnen aus Hollywood auftreten. Wir sehen den Schmutz der Stadt, während diese Kinder, die kleinen Mädchen, die Straße in enger Kleidung tänzelnd auf und ab gehen, obwohl es kalt genug ist, dass sie zu Tode frieren. Sie wissen nicht, dass es der Teufel ist, der das tut. Sie sind von einem bösen Geist besessen und wissen es nicht. Ihr seht nicht, dass eine Hündin das tut, nicht wahr? Ihr seht es von keinem anderen weiblichen Wesen. Und niemand Männliches sollte sich ihr nahen.
E-61 Seht?
Erfaßt ihr das Bild? Wir werden etwas in einigen Momenten vortragen, so der Herr will.
Ihr seht die Nikolaiten, ihre Lehre, ihr seht die Teenagerköniginnen, wie man sie nennt, die Stripteasetänzerinnen auf der Straße. Früher musste man in eine Seitenstraße gehen, um eine solch vulgäre Vorführung des Striptease zu sehen. Jetzt braucht ihr nur die Augen aufzumachen und ihr seht sie auf der Straße. Mehr braucht ihr nicht zu tun. Das ganze ist ein Striptease. Zu welch einem Zweck tun sie es? Um zu verlocken, in Versuchung zu führen, nur deshalb tun sie es. Sie tut es, weil sie schmutzig ist. Sie tut es, weil sie so gemacht wurde. Sie begreift nicht, dass sie ein Instrument in den Händen Satans ist.
Das ist sie. Sogar in den Schulen wird heute über Geschlechtsakte gelehrt. Unsere verderbte Welt der Frauenanbetung. Ich weiß, sie wollen das nicht glauben. Stehen da, singen eine Art Lied und so weiter am Tage und rennen die ganze Nacht mit Frauen herum. Seht? Obwohl in Gottes Sicht, dem Wort, ist sie niedriger als alle Tiere, die Gott auf die Erde gesetzt hat. Beachtet!
E-62 Deshalb verbietet ihr Gott, Sein Wort zu lehren. In 1. Tim. 2:9-15 heißt es: „Ich gestatte keiner Frau, dass sie lehrt oder Gewalt ausübt...” Ebenfalls in 1. Korth. 14:34: „Die Frauen sollen in den Gemeindeversammlungen schweigen, denn es kann ihnen nicht gestattet werden, zu reden, sondern sie haben sich unterzuordnen, wie auch das Gesetz es gebietet.” Doch was tut die Gemeinde heute? Sie machen sie zu Pastorinnen, Evangelistinnen, obwohl die Bibel es total verbietet. Die Bibel sagt: „Wie auch im Gesetz steht”, und dadurch läuft die ganze Sache ohne Unterbrechung weiter.
Wie gestern Abend von dem Lamm dargelegt wurde - der einzige Ort der Anbetung ist unter dem vergossenen Blute des Lammes. Das ist heute der einzige Ort in Christus. Der einzige Weg ist, in Christus hineinzukommen. Der einzige Ort der Anbetung! Immer ist es so gewesen. Der einzige Weg anzubeten ist unter dem vergossenen Blut.
E-63 Nun sehen wir, wie sich das ganze Bild vor uns entfaltet. Da ist sie. Deshalb gestattet Gott ihr nicht, zu lehren, läßt sie nichts in der Gemeinde tun, außer mit verhülltem Haupt stille zu sitzen.
Könnt ihr jetzt sehen, warum ich die Dinge gesagt und getan habe, die ich tat? All dieses wußte ich in meinem Herzen, Brüder und Schwestern. Ich weiß, Schwestern, ihr habt euren Platz und einen wunderbaren Charakter, den Gott in euch formen kann. Ich habe nur versucht, über die andere Seite zu sprechen, um zu zeigen, was ihr eigentlich von Anfang an seid. Jesus sagte, dass wir zum Anfang zurückfinden sollen. Das ist, was wir tun.
Nun, ich habe von vielem nur die Höhepunkte berührt, ich hoffe, ihr versteht es. Ebenfalls diejenigen, die dieses Tonband hören werden. Ich hoffe, dass auch sie verstehen. Gehet zurück. Es ist nur, um zu zeigen, dass Jesus sagte: „Gehet zum Anfang zurück und stellt fest.” Alle Dinge gehen zum Anfang zurück.
E-64 Ihr könnt erkennen, warum die Leute heute sagen, ich sei ein Frauenhasser. Das ist weit von der Wahrheit entfernt. Ich bin es nicht. Sie nennen mich einen Frauenhasser. Denkt daran, sie nannten Paulus einen Frauenhasser. Vor kurzem sagte eine Predigern: „Du bist wie der alte Paulus. Alles, was er zu tun hatte, war, auf uns Frauen herumzuhacken.” Er war ein Heiliger Gottes, dem gestattet war, die Bibel, das Neue Testament, zu schreiben - und dann seine Worte anzuzweifeln! Er sagte: „Auch wenn ein Engel vom Himmel kommt und lehrt euch etwas anderes als dies, was ich gesagt habe, der sei verflucht!” - geschweige eine Frau, die predigt.
Sie sagten, Elia sei ein Frauenhasser. Er haßte nicht die wirklichen Frauen, er mochte nur die Isebel nicht; und wenn dem so war, dann musste Gott es ebenfalls tun, denn ER ist das Wort, welches zu den Propheten kommt. Es muss Gott in derselben Weise sein. So seht, Er kennt die Originalschöpfung von Anfang an. ER sagte: „Vom Anfang an.” Sie waren Propheten, zu denen das Wort kam.
E-65 ER schuf sie um des Mannes willen, nicht den Mann um ihretwillen. Habt ihr das gewußt, dass die Frau für den Mann, und nicht der Mann für die Frau geschaffen wurde? Wieviele wissen das? Die Bibel lehrt es. In Ordnung. Ihr wurde ein Platz im Manne vor dem Fall gegeben, ebenbürtig über die gesamte Schöpfung, aber nach dem Fall - hier kommen wir jetzt zu unserem Thema -, aber nach dem Fall war er ihr Herrscher. Sie muss in allen Angelegenheiten schweigen. Nachdem der ursprüngliche Anfang vorüber ist... Jesus sagte: „Am Anfang war es nicht so.” (Das war, als die Zeit begann, als Gott Seine Originalschöpfung machte.) Alle, die es verstehen, sagt „Amen”. [Die Versammlung sagt: „Amen”. - Verf.]
Im Anfang schuf Gott nur ein Männliches und ein Weibliches. Aber die Frau wurde anders als die Tiere gemacht, eine Ausnahme vor allen Tieren, zur Verführung. Nun gebt acht. So war es nicht am Anfang. Sie wurde gemacht... Wäre sie in der Originalverfassung geblieben, wäre sie nie gefallen. Aber sie verursachte den Fall, die Unterbrechung, durch welche die beständige Fortdauer vor Gott in den Tod, in Leid und alles andere auf Erden geworfen wurde. Sie war so gemacht.
E-66 Jetzt bemerken. Nun, nach dem Anfang, nach dem Anfang als die Zeit begann - davor war Ewigkeit, dann war sie vorüber. Nachdem der Fall durch Eva zustande kam, nach dem Fall, war es notwendig, einen anderen Bund zu machen. Nun, dies wird euch zum Stolpern bringen, aber ich werde euch die Schriftstellen geben, um es euch zu beweisen.
Nun sehet, nach dem Fall... Jesus sagte: „Am Anfang schuf Gott eines von jeder Art,” aber jetzt nach dem Fall - jetzt gehen wir darüber hinaus; der Bund war ebenbürtig - aber jetzt nach dem Fall wurde ein anderer Bund gemacht. Nun war sie nicht länger Herrscher mit ihm. Jeder musste einen besonderen Bund haben. Nun laßt uns sehen, ob das richtig ist. Wir gehen zu 1. Moses 3, um festzustellen, ob dieses richtig ist, während wir fortfahren. Wir möchten sicher sein, dass diese Dinge, die gelehrt und hervorgebracht werden, wahr sind. Vielleicht haben wir hier ein wenig Zeit, denn wir sind nicht mehr zu weit vom Ende, um in dem abschließenden Teil des Themas zu zeigen, warum und was mit Scheidungen usw. ist.
E-67 Mal sehen, ob das stimmt. Lassen Sie uns 1 Moses 3 nehmen und herausfinden, ob dies gerade jetzt ist, während wir weitermachen, weil wir positiv sein wollen, dass diese Dinge, die gelehrt werden und genau richtig herausgebracht werden, so dass.... Vielleicht haben wir hier ein wenig Zeit, weil wir jetzt nicht zu weit vom Ende sind, um zum abschließenden Teil des Themas zu kommen, um zu zeigen, warum und was von Scheidungen und so weiter.
Mal sehen, ob das stimmt. Lass uns nehmen in 1. Moses 3 von Vers 14 lesen wir:
Da sagte Gott der Herr zu der Schlange: (Nun wird Er sie verfluchen.) „Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein vor allen Tieren, zahmen und wilden! Auf dem Bauche sollst du kriechen und Staub fressen dein Leben lang!
Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen: er wird dir nach dem Kopfe treten und du wirst ihm nach der Ferse schnappen.“ (Der Verheißene, der Messias, kam durch die Frau, um zu erlösen.)
Zum Weibe aber sagte er: (Nun seht, hier ist jetzt der Bund mit der Schlange, mit der man vorher am Anfang, bzw. vor dem Anfang, in gutem Einvernehmen stand.) „Viele Mühsal will ich dir bereiten, wenn du Mutter wirst: mit Schmerzen sollst du Kinder gebären und doch nach deinem Manne Verlangen tragen; er aber soll dein Herr sein!” (Nun, jetzt gibt es in keiner Weise mehr eine Ebenbürtigkeit. Heutzutage aber dreht sie den Spieß genau um, und sie ist der Herrscher.)
Zu dem Manne aber sagte er: „Weil du der Aufforderung deines Weibes nachgekommen bist und von dem Baume gegessen hast, von dem zu essen ich dir ausdrücklich verboten hatte, so soll der Ackerboden verflucht sein (Nicht Adam traf der Fluch, sondern den Erdboden.) um deinetwillen: mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang!
Dornen und Gestrüpp soll er dir wachsen lassen, und du sollst dich vom Gewächs des Feldes nähren!
Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, von dem du genommen bist; denn Staub bist du, und zu Staub musst du wieder werden!
E-68 Zwei Bündnisse! Nun, das beendet den Anfang, von dem Jesus sagte: „Am Anfang war es nicht so.” Wir haben jetzt einen anderen Bund. Beachtet, es ist ein anderer Bund. Es ist ein Bund für das Produkt, und einer für das Nebenprodukt. Beachtet, der Fall brachte Schwierigkeiten: den Tod für jede Kreatur in der Schöpfung, und alles veränderte sich in der ganzen Natur.
Nun laßt uns beachten, was Jesus darüber sagte: „Am Anfang war es nicht so.” Nun, es ist nicht seit... Jetzt ist es nach dem Anfang. Nun gibt es einen doppelten Bund. Zuerst war es nur ein Bund. Adam und Eva waren ebenbürtig, ein Mann, eine Frau. Nun, die Frau sündigte, und was tat sie? Damit warf sie alles in den Tod, und deshalb musste Gott einen anderen Bund machen. Hier in 1. Moses 3:16 machte Er einen anderen Bund.
E-69 Nun, die Welt sollte bevölkert werden, nicht durch die Originalschöpfung Gottes wie am Anfang - nicht durch Originalschöpfung, sondern durch Geschlechtsverlangen. Nun, das bringt den Anfang zum Abschluß, nicht wahr? Im Anfang war nur ein Mann und eine Frau, ein Männliches, ein Weibliches; aber nachdem sie die Linie überschritt und diese Sünde brachte, soll die Welt durch den Geschlechtsakt bevölkert werden - nicht durch Schöpfung, sondern durch das Geschlecht. Seht, wo die Frau sich jetzt befindet. So wird die Welt heute bevölkert, durch Frauen.
Das ist der Grund, weshalb Jesus durch eine Frau kommen musste: um es zu dem ursprünglichen Anfang wieder zurückzubringen, ohne geschlechtliches Begehren. ER ist jungfräulich geboren. Aber, Halleluja! es wird die Zeit kommen, wo kein Sex mehr sein wird, sondern Gott wird Seine Kinder aus dem Staube rufen, so wie sie damals im Original waren! Nicht durch irgendeine Frau, sondern durch das Formen von Lehm, Rohstoffen, und kosmischem Licht. ER wird wieder schöpfen, wie Er es bei Adam zum ersten Mal tat.
Jesus hat dieses möglich gemacht, indem Gott selber Mensch wurde, in diese Welt kam, durch die Frau kam, um sterben zu können. Jetzt ist die Prüfungszeit durch Sünde.
E-70 Nun, ihr seht, nach dem Anfang wurde etwas anderes eingeführt. Dieses wird euch schockieren. (Seid ihr müde? Sitzt noch ein wenig länger still.) Als der Doppelbund gemacht wurde mit Mann und Frau durch Geschlechtsbegehren - ein völlig anderer Bund, nicht der Original Bund, sondern ein anderer Bund, was wurde nun eingeführt? Polygamie - Vielweiberei in allem. Dann, nach dem Anfang, wurde die Vielweiberei bei beiden, bei Menschen und Tieren, eingeführt - nach dem Anfang, nach dem Fall.
Jetzt setzt Gott an zweiter Stelle eine neue Natur durch Geschlechtstrieb. Die erste Natur schuf Gott ohne Geschlechtstrieb. Glaubt ihr das? Jetzt ist ein anderer Bund in der Natur vorhanden; Er setzt eine andere Ordnung durch Geschlechtsbegehren. Zweiter Bund: ein Männliches, viele Weibliche; ein Hirschbock und ein ganzer Harem Hirschkühe; ein Bulle, eine ganze Herde Kühe; ein Hahn, ein Hof voller Hennen; ein David nach Seinem eigenen Herzen mit 500 Frauen und 100 Kindern, die ihm in einem Jahr von verschiedenen Frauen geboren wurden - ein Mann nach dem Herzen Gottes. Ein Salomo mit 1.000 Frauen - doch beachtet jetzt, so war es nicht am Anfang! Aber jetzt ist es nach dem Anfang. Die Frau hat dies getan. Deshalb ist sie das geworden, was sie jetzt ist. Seht ihr?
E-71 David der König repräsentierte Christus. Haltet das in eurem Gedächtnis fest. David repräsentierte Christus. Glaubt ihr das? Christus wird auf seinem Thron sitzen, und dieser David, ein Mann nach dem Herzen Gottes, hatte 500 Frauen. Seht ihr, was ich meine? David mit seinen 500 und Salomo mit seinen 1.000 Frauen. Und Salomo ist sein Sohn im Natürlichen, welches Jesus Christus im Geistlichen repräsentiert. Aber das ist natürliches Geschlechtsleben, dieses wird geistlich geschaffenes, geschöpftes Leben sein. So war es am Anfang, aber nicht jetzt in dem Leben, in dem wir uns befinden.
Beachtet! Verpaßt dies nicht, nehmt es alles zu Herzen. Aber nicht eine von diesen Frauen konnte auch nur mehr als einen Mann haben. Er ist die Originalschöpfung, nicht sie. Nicht eine von diesen Frauen konnte einen zweiten Mann haben, aber der eine Ehemann konnte 1.000 Frauen haben, das ist SO SPRICHT DER HERR. Das ist die Bibel.
Nun, ich bin zurückgegangen, nahm mir Zeit und zeigte euch, was damals begann, worauf Jesus Bezug nahm. Seht ihr es klar? Sie konnten soviele haben...
E-72 „Oh,” ihr sagt: „Das war nur für Israel.” Ist das so? Als Abraham Sara in das Land der Philister nahm, befand sich dort ein König namens Abimelech. Sara war etwa 100 Jahre alt, sie war jedoch in eine junge, schöne Frau zurückverwandelt worden. In Ordnung. Abimelech wollte sie zur Frau nehmen. Ihr erinnert euch an meine Botschaft darüber. Abimelech wollte Sara zu seiner Frau nehmen. Vielleicht hatte er einen Harem. Aber er konnte sie nicht nehmen, weil sie mit Abraham verheiratet war. Abraham sagte zu Sara: „Sage, dass ich dein Bruder bin, denn er wird mich töten lassen, damit er dich bekommt.” Warum hat er nicht Abraham aus dem Lande gejagt, seine Frau genommen und ist weiter gegangen? Es war nicht nur ein Gesetz bei den Gläubigen, sondern für alle Menschen in der Schöpfung. Ob Sünder oder Heilige, ihr seid als Männer für diese Handlungen verantwortlich. Dort war ein heidnischer König. Wieviele wissen, dass diese Geschichte wahr ist? Es ist die Bibel, ihr könnt es nachlesen.
E-73 Beachtet, Abimelech hätte sie zur Frau genommen. Er bereitete sich vor, dieses junge, neue hebräische Mädchen zu nehmen. Sie sagte: „Dies ist mein Bruder”.
Er sagte: „Dies ist meine Schwester.”
Und Abimelech sagte: „Ich werde sie einfach zur Frau nehmen.” Könnt ihr euch vorstellen, dass ein Mann eine solche Sache wie diese tut? Doch er tat es.
Aber in der Nacht, als er schlief, erschien ihm der Herr im Traum und sprach: „Abimelech, du bist so gut wie tot.” ER hat diese Linie des jüdischen Blutes geschützt. ER sprach: „Du bist so gut wie tot. Du hast die Frau eines anderen genommen und bereitest dich vor, sie zu heiraten.”
Er antwortete: „Herr, Du kennst die Unschuld meines Herzens. Hat sie nicht zu mir gesagt, das sei ihr Bruder? Hat nicht er selbst gesagt, dies sei seine Schwester?” ER antwortete: „Ich kenne die Unschuld deines Herzens, deshalb gestatte ich dir nicht, gegen mich zu sündigen.” Ist das recht? ER sprach: „Gib dem Manne seine Frau zurück, denn er ist Mein Prophet. Es sei denn, du bringst ihm seine Frau zurück und bittest ihn, - nicht deine Priester-, für dich zu beten, denn wenn er nicht für dich betet, ist deine ganze Nation dahin.” Amen. Da ist die erstaunliche Gnade... „Dann ist deine ganze Nation dahin. Das ist die Frau des Mannes, und er ist Mein Prophet.” Amen! Das ist SO SPRICHT DER HERR. Das ist die Schrift.
E-74 Nun, wir stellen fest, dass der Tod durch die Sünde der Frau verursacht wurde - er kam durch die Frau, nicht durch den Mann; durch die Weise, wie sie lebt, durch ihr Leben, durch sie kommt der Tod. Ihre Art Leben zu geben ist Tod. Wieviele wissen das? Hiob 14, wenn ihr euch die Schriftstelle merken wollt. Falls ihr dieses in Frage stellt, ich habe Schriftstellen für jedes bißchen aufgeschrieben. „Der Mensch, vom Weibe geboren, ist arm an Lebenszeit, aber reich an Unruhe. Wie eine Blume sprießt er auf und verwelkt, er flieht wie ein Schatten dahin und hat keinen Bestand.” Seht ihr?
Jeder Mensch, von einer Frau geboren, ist im Tode geboren, sobald er hervorkommt; wenn er aber in die Schöpfung Gottes hineingeboren wird, kann er nicht mehr sterben. Er ist von dem anderen Baum, der mitten im Garten Eden war, Christus. Ewiges Leben kommt durch den Baum.
„Oh”, sagt ihr, „war sie ein Baum?” Sicher.
Sicher. Was hat Er gesagt: „Von diesem Baume sollst du nicht nehmen.” Gott sagte dort in Moses: „Von diesem Baume sollst du nicht nehmen.” Warum? Die Frau ist ein Baum. Sie ist ein Fruchtbaum. Ihr seid die Frucht eurer Mutter, die Frucht ihres Mutterschoßes. Das stimmt. Die Frucht des Baumes des Lebens, der im Garten Eden war, ist Christus. Durch die Frau kam Tod. Durch den Mann, in der Originalschöpfung, kam Leben. Von einer Frau geboren zu werden, ist Tod, von Christus geboren zu werden, ist Leben. Begreift ihr den Sinn? Jetzt seht ihr, wie weit es mit den Göttinnen her ist, nicht wahr?
Der erste Adam und die erste Eva versinnbildlichen den zweiten Adam und die zweite Eva. Seht die Vermehrung Adams und Evas war, durch das Geschlecht die Erde zu bevölkern, aber so war es nicht am Anfang. Gott machte nur ein Männliches und ein Weibliches, wie Er es mit Seinen anderen Geschöpfen tat. Rechtmäßig, genau wie die Gemeinde.
E-75 Nun, laßt uns jetzt in Anbetracht dieser bestätigten Wahrheiten Gottes ein wenig weiter forschen, wenn ihr es möchtet. In Ordnung.
Dieses mag ein wenig verletzen, bis wir auf den Grund gekommen sind. Ich werde euch die Wahrheit darüber zeigen.
Kein Prediger kann eine Witwe heiraten. Wußtet ihr das? Möchtet ihr es lesen? In Ordnung. Geht zu 3. Moses 21:7 und Hesekiel 44:22, und es wird euch zeigen, dass die Priesterschaft keine Frau heiraten konnte, die von einem anderen Mann berührt war. Dieses ist ein Sinnbild auf die jungfräuliche Braut Jesu Christi, denn sie, die Priester, handhabten das Feuer Gottes - die Söhne Aarons. Wir haben nicht Zeit, alles zu lesen, wenn wir bis Mittag fertig sein wollen. Wir haben noch 20 Minuten. Die Söhne Aarons, welche das Feuer Gottes handhabten, sie konnten keine Frau heiraten, die von einem anderen Mann berührt war. Der unveränderliche Gott sagte es so. Sie konnten keine Frau heiraten, die von einem Mann berührt war, in einem Sinnbild hier zeigend, wenn ihr es sehen möchtet, dass die Gemeinde des lebendigen Gottes rein ist, unvermischtes Wort Gottes - und nicht eine Denomination, die von Menschen gehandhabt wird!
E-76 Laßt uns das hier lesen. Ich möchte es euch bringen. In Matth. 5 sprach Jesus über etwas, das hier von besonderer Wichtigkeit ist. Ich habe hier einiges ausgestrichen, was ich nur zu den Männern sagen wollte, es fiel mir schwer, es vor unseren Schwestern zu sagen. Ich will davon ausgehen, bevor ich... Nun, Schwestern, ich möchte euch nun den Platz anweisen, den Gottes Wort euch verheißt, und sehet zu, dass ihr in dieser Stellung bleibt.
Matth. 5:32, ich möchte, dass ihr dies hier beachtet, um den Gedanken von einem und vielen zu unterstützen. Matthäus 30 .... Ich denke, es ist zuerst Matthäus 5:32-31.
Ferner ist gesagt worden: „Wer seine Ehefrau entläßt, der soll ihr einen Scheidebrief geben!” (Hier spricht Jesus, derjenige, der sagte: „Am Anfang.” Nun, paßt auf.)
Ich dagegen sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet - außer von Unzucht -, der verschuldet es (Seht?), dass dann Ehebruch mit ihr verübt wird (Warum? Sie heiratet wieder.); und wer eine entlassene Frau heiratet, der begeht Ehebruch.
E-77 Seht, sie hat einen lebenden Ehemann, deshalb kann sie niemand heiraten. Ungeachtet dessen, was sie tut oder wer sie ist, sie hat einen lebenden Ehemann. Für sie gibt es überhaupt keine Grundlage. Aber es trifft nicht auf ihn zu, denn sie ist es, nicht er. Begreift ihr es? Ihr müßt das Wort in Gradlinigkeit verlaufen lassen. Seht? Nichts ist gesagt, dass er es nicht kann. Aber sie kann nicht, denn sie ist die Ursache, nicht er. Warum?
Christus als Typ. Seht, es ist gesagt, dass er nur eine Jungfrau heiraten kann. Er kann wieder heiraten, er kann heiraten; er kann wieder heiraten, wenn es eine Jungfrau ist. Aber er kann nicht die Frau eines anderen heiraten. Nein, in der Tat nicht. Und wenn er eine geschiedene Frau heiratet, lebt er im Ehebruch, ich gebe nichts darum, wer er ist. Die Bibel sagt: „Wer eine Geschiedene heiratet, begeht Ehebruch.” Da seht ihr es. Nein, keine Geschiedene.
Seht ihr die ursprüngliche Ausstrahlung von Anfang an? Wieder heiraten - nun beachtet, er kann, aber sie kann nicht. Wie David, wie Salomo, gemäß der Übereinstimmung in der ganzen Bibel, das gleiche wie David und der Rest von ihnen.
E-78 Ihr seht in 1. Korth. 7:10, gebietet Paulus der Frau, die sich von ihrem Mann scheiden läßt, allein zu bleiben oder sich mit ihrem Mann zu versöhnen, nicht aber wieder zu heiraten. Sie muss allein bleiben oder sich mit ihrem Ehemann versöhnen. Sie kann nicht wieder heiraten, sie muss allein bleiben. Aber beachtet, das hat er nie von dem Mann gesagt. Seht, ihr könnt nicht machen, dass das Wort lügt. Das Geschlechtsgesetz mit Vielweiberei von Anfang an.
Nun, das Wort Gottes verläuft wahrhaftig mit der Natur Gottes, verläuft gleichbleibend. Seht ihr, wie eine Lehrauffassung darüber nach Osten und die andere nach Westen ging? Ihr müßt zur Wahrheit zurückkommen, um festzustellen, was Wahrheit ist. So ist es immer gewesen, das ist der reguläre Bund mit Gott.
Zuerst vor dem Anfang, dort war nur eins und eins. Nachdem die Sünde hereinkam, war ein Mann und eine Anzahl Frauen. Verfolgt es in der Natur, bei allen Tieren; und menschliches Wesen, natürliches Fleisch ist tierisch. Wir gehören zu den Säugetieren, das wissen wir alle. Es ist die gesamte Natur Gottes in Übereinstimmung.
E-79 Jetzt, nachdem die Siegel geöffnet sind, leitet uns der Geist der Wahrheit zu dem Wort. Das erklärt, warum all die Fehler durch die Zeitalter waren - weil die Siegel nicht geöffnet waren. Dies war nicht offenbar. Es ist wahr.
Gebt acht, die Schattenbilder können nicht versagen. Wie ich gestern Abend zu euch predigte und von dem Schatten auf dem Boden sprach. Es muss richtig auskommen. Wie könnte der Schatten eines Elefanten auf dem Boden sein, wenn ein hagerer Mann daherkäme, um den Elefanten darzustellen. Oder wenn ein Elefant den kleinen Mann darstellen würde. Seht, es ist perfekt in den Schattenbildern.
Nun, das ist eine wahre Frau. Eine wahre Frau, Jungfrau, die ihren Ehemann heiratet und mit ihm lebt, sie ist für den Mann eine segensreiche Sache. Wenn Gott Seinem Sohn etwas Besseres als eine Frau geben könnte, hätte Er es ihm gegeben. Sie ist so gestaltet, den Geschlechtsakt zu haben. Kein anderes Tier ist so gestaltet. Keine andere Kreatur auf Erden ist so gestaltet. Das ist der Grund, dass ihr Vielweiberei seht - um deswillen. Das hat es eingeführt.
E-80 Nun seht, in der endgültigen Analyse, da ist ein Jesus Christus. Ist das richtig? Ein Mann: Gott Immanuel. Glaubt ihr das? Aber die Glieder Seines Weibes sind viele, tausend mal Tausende mal Tausende. Stimmt das? Sein Weib - die Braut - die Gemeinde. Versteht ihr jetzt?
Deshalb sagte Er zu Adam, ehe das Geschlechtliche eingeführt wurde: „Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde.” Als er noch im Anfang war, als er noch männlich und weiblich in einem war, dort zeigt es, dass die Braut vom Worte kommen muss - durch geistliche Vermehrung - Vermehrungen. Füllet die Erde.
E-81 Nun, was den Geschlechtsakt betrifft, haben die Lehransichten diese beiden Dinge vermischt. Deshalb vermögt ihr es nicht zu tun. Ihr müßt es zu der Wahrheit am Anfang zurückbringen. Und am Ende wird ein Herr Jesus und Seine Braut - Einzahl -, viele sein. Erfaßt ihr es? Dort war ein David auf einem Thron, ein König nach dem Herzen Gottes, mit 500 Frauen. Jesus setzt sich auf seinen Thron, Halleluja, im Tausendjährigen Reich, mit einem Weib, wie es am Anfang war, geschöpft aus der Erde durch die Hand des Allmächtigen Gottes in der Auferstehung durch viele Glieder. Da seht ihr es.
Frauen, ringt danach, das zu sein. Kommt in Christus hinein, dann werdet ihr dort nicht in dem schmutzigen Durcheinander sein. Doch solange ihr nur Gemeindeglieder seid, versucht selbst gut und moralisch zu leben, werdet ihr es nicht schaffen. Noch kann ein Mann es außerhalb von Christus schaffen. Wie Paulus weiter fortfährt: „In Christus ist weder Mann noch Frau, sie sind alle eins.”
E-82 Aber um diese Heirat und Scheidung ins rechte Licht zu rücken, damit ihr wißt, was richtig und verkehrt ist.
Nun, in diesen Typen zeigt Er klar, dass ein Christus und Sein Weib aus vielen Gliedern besteht. Beachtet, Er kann uns wegen geistlicher Hurerei hinwegtun, wann immer Er will. Wie aber wollt ihr es wagen, Ihn hinwegzutun, und es schaffen? Ein Mann kann seine Frau entlassen und eine andere heiraten, aber die Frau kann ihren Ehemann nicht entlassen und einen anderen heiraten. Seht, wie all die Schattenbilder und Typen in vollkommenem Gleichgewicht sind; die Original-Schöpfung, nirgends das Nebenprodukt - nicht die Gemeinde, die Braut durch das Wort, nicht die Frau, jedesmal der Mann. Deshalb sagt es niemals etwas dagegen, wenn der Mann es tut, es ist immer die Frau; das stimmt genau. Sie kann zur Braut Christi gehören, denkt daran, sie ist ja ein Teil eines Mannes, die Bibel sagt, sie kann nur... „Ich gestatte keiner Frau, dass sie lehrt oder sich die Autorität anmaßt, vielmehr, dass sie stille ist, denn Adam ist zuerst gemacht, dann Eva.” Und Adam wurde nicht verführt, aber das Nebenprodukt wurde verführt. „Sie wird jedoch dadurch gerettet werden, dass sie Kindern das Leben gibt, vorausgesetzt, dass sie im Glauben, in der Liebe und in einer mit Besonnenheit vollzogenen Heiligkeit verharrt.” (Denn sie wird ein Teil dieses Mannes, dadurch bringt...)
E-83 Warum hat Gott, als Er zu Abraham kam, Sara nicht getötet, die leugnete und Gott ins Angesicht log, der sich dort als irdischer Mann setzte, Fleisch und Brot aß und Milch trank. ER sprach: „Warum hat Sara dort hinten im Zelt hinter mir gelacht?” ER hatte sie nie zuvor gesehen. Sie hatte gesagt: „Wie können diese Dinge geschehen?”
Und sie erwiderte: „Ich habe es nicht gesagt.” Oh, Oh. Gott ins Angesicht zu sagen, dass Er ein Lügner ist! Doch Er konnte sie nicht hinwegnehmen. Weshalb? Sie war ein Teil Abrahams. ER konnte sie nicht verletzen ohne Abraham zu verletzen.
Seht ihr Frauen nun, wohin ihr gehört? Und die Bibel sagt, dass ihr Frauen sein sollt wie Sara, die sich züchtig kleidete, aufrichtig lebte, ihrem eigenen Ehemann treu war, ihn so sehr liebte, dass sie ihn Herr - Herrscher, Eigentümer - nannte.
E-84 Manche von euch Frauen ziehen diese boshafte Kleidung an, ihr geht zum Essen aus und werfen euch vor die Männer. Jesus sagte: „Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, hat mit ihr in seinem Herzen Ehebruch begangen” Wer ist schuldig? Der Mann oder du? Er ist männlich, so gemacht, diesen Akt zu vollziehen, du bist weiblich und müßtest es verweigern. Weshalb stellt ihr euch so zur Schau. Es ist doch nicht Bequemlichkeit, ihr wißt, das kann nicht sein. Wenn ihr halb zu Tode friert mit euren Shorts, kann es nicht zum Wohlbefinden sein. Was ist es dann? Es ist zum Schmutz. Ihr wollt es nicht zugeben, doch es ist so. Die Bibel sagt es. Es ist die Wahrheit. Es ist ein unreiner Geist in euch. Ihr möchtet nicht unrein sein, doch erkennt ihr nicht, dass ihr geistlich unrein seid, denn ihr präsentiert euch unrein.
Nun, ein Mann, mit seinen alten, schmutzigen knochigen Knien, auch wenn er fast nichts anhätte, machte es keinen Unterschied, sein Körper ist nicht verführerisch. Warum? Er war in der Original-Schöpfung. Charakter! Sollte er haben. Doch ihr seid das Nebenprodukt, das in Versuchung führt.
Gott hab Erbarmen! Oh, diese sündhafte Welt. Ich werde froh sein, wenn es vorüber ist.
E-85 Beachtet, er kann seine Frau zu jeder Zeit, wenn er es möchte, entlassen, aber sie kann ihn nicht hinwegtun. ER kann mich... ER kann mich jederzeit in den Staub werfen, wenn Er es sich vornimmt. Aber oh Bruder, ich will es lieber nicht versuchen, Ihn dahin zu werfen. Ich wäre dahin.
Salomo konnte jede Frau heiraten, die nicht verheiratet war. Er konnte jede Frau heiraten. Ein Priester konnte nur eine Jungfrau heiraten. David heiratete... Was war ihr Name? Abigail, deren Mann ein Tor genannt wurde. Er hatte eine nette Frau, er starb, und Abigail wurde mit David verheiratet. Er war ein König, kein Priester. Seht? Deshalb heiratete er sie, doch ein Priester konnte das nicht tun, denn er hätte eine Frau berührt und genommen, die bereits die Frau eines anderen Mannes war.
Das zeigt die Jungfräulichkeit der Gemeinde des Herrn Jesus Christus. Die Braut wird das unvermischte Wort sein müssen. Nicht ein Wort wird irgendwo fehlen dürfen. Gewiß! Könntet ihr euch eine korrekte Braut vorstellen, die eine Brust weg hat, oder mit der etwas anderes verkehrt ist? Ihr wißt, das wird nicht die Braut Christi sein. Sie ist vollkommen. Sie ist ganz das Wort, nicht ein Wort irgendwo versäumt.
E-86 Beachtet, Er kann sie hinwegtun, aber sie kann Ihn nicht hinwegtun. ER hat es getan und es bewiesen in den Tagen Luthers, Wesleys und der Pfingstler, als sie sich weigerten, ein weiterer Teil von Ihm zu werden durch geistliche Zeugung, um schwanger zu werden mit dem weiteren Teil des Wortes. Ihr versteht es. Sie verweigerte... Die lutherische Kirche verweigerte Christus, Sein Verlangen mit ihr zu stillen. Luther hat es abgelehnt. Und lass mich das sagen (werde mich irgendwie anrufen), so ist es heute mit jedem von ihnen! Sie können dieses Wort nicht annehmen! Sie lehnen Christus ab! Und jede Frau, die einem Mann sein Kind verweigert, hat kein Recht, ihm eine Frau zu sein! Amen.
Ihr könnt euch daran erinnern, als in der Bibel der König Ester heiratete, weil die Königin sich geweigert hatte. Er nahm sich einfach eine andere. Was geschah, als sie sich weigerte, mit dem König herauszukommen, ihm zu gehorchen? Das gleiche ist mit einer Frau, die es ablehnt, ihrem Ehemann Frau zu sein.
E-87 Und so ist es mit der Gemeinde, die sich weigert, schwanger zu werden in dem Zeitalter, in dem wir jetzt leben, um Kinder in diesem Zeitalter hervorzubringen. Wir sind nicht Lutheraner, nicht Wesleyaner, noch sind wir Pfingstler. Wir müssen die Kinder dieses Zeitalters sein durch die Schwangerschaft des Wortes Gottes, um ein Kind in diesem Zeitalter, das Samenkind, hervorzubringen. Amen. Ich hoffe, ihr versteht. Konnte nicht schwanger sein. Was tat Er deshalb? ER hat sich von ihr geschieden. Das stimmt. Sie aber soll es wagen, Ihn hinwegzutun! ER hat sie hinweggetan.
ER fuhr fort, offenbarte dem Leibe Sein Wort und bestätigte es, wie Er es selbst gesagt hatte. Seine Kinder begannen, Ihm immer ähnlicher zu werden bis zur vollen Mannesreife, und sie werden Kinder des Wortes, nicht Kinder der Gemeinde, sondern Kinder des Wortes sein. Die Braut wird eine liebliche, kleine Dame des Wortes, unvermischt, unberührt von menschlicher Organisation oder menschengemachter Theorie sein. Sie wird eine reine unvermischte Braut des Wortes sein. Amen und Amen. Ich hoffe, ihr begreift das, die ihr durch Übertragung zuhört. Sie wird die schwangere Tochter Gottes sein!
E-88 Seht ihr, welch eine große Ehre eine Frau sein kann? Seht ihr, welch eine große Sache die Gemeinde sein kann? Doch ihr seht, wohin sie der Schmutz gebracht hat. Versucht einmal, die Gemeinde draußen mit der hier zu vergleichen, ihr könnt es nicht tun. Versucht die Straßendirne mit der Gemeinde des lebendigen Gottes zu vergleichen, oder die Frau, die korrekte Frau, mit einer Dirne. Warum gibt es solche Dinge? Es ist ein Gesetz Gottes. Das Gesetz der Gegensätze.
Wie könnten wir uns des Tageslichtes erfreuen, wenn es keine Nacht gäbe? Wie könnten wir uns des trockenen Wetters erfreuen, wenn es keinen Regen gäbe? Wie wüßten wir uns einer wirklichen Frau zu erfreuen und sie zu respektieren, wenn es nicht eine schmutzige gäbe.
E-89 ER fuhr fort sich zu offenbaren in der Weise wie Er Sein Wort offenbarte, aber es versuche jemand von uns. Ihn hinwegzutun und jemand anderes zu heiraten. Nun, es ist klar, warum beide Theorien verkehrt sind. Ihr könnt es nicht in der Weise verlaufen lassen, es wäre dahin. Laßt ihr es in der Weise verlaufen, geht es über die Verheißung hinaus. Hier ist die Verheißung, hier ist die Sache. Das Wort ist nicht im Widerspruch, es muss in Übereinstimmung verlaufen, wie auch Matth. 28:19, Apostelgesch. 2:38 nicht widerlegt.
Nun, manche von euch Frauen und manche von euch Männern, ich weiß, ihr könnt es jetzt nicht verbergen, ihr könnt es nicht. Aber laßt mich euch etwas zeigen: In Matth. 28:19 steht: „Gehet hin in alle Welt, lehret alle Völker, und taufet sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. „ Sie wandten sich um, und alle die getauft wurden, sind im Gegensatz dazu auf den Namen Jesu Christi getauft worden, durch das ganze Zeitalter der Bibel hindurch und noch 300 Jahre lang danach bis zu dem Konzil zu Nizäa. Dann nahmen sie Dogmen an dessen Stelle. Was ist der Unterschied? Wenn es nicht geoffenbart ist...
E-90 Und wißt ihr, das ganze Buch, die ganze Bibel ist eine Offenbarung. Das ist es, wie ihr die Wahrheit zwischen dem einen und dem anderen erkennt. Es ist aufgrund der Offenbarung, und die Offenbarung muss genau mit dem Worte übereinstimmen, sie darf nicht im Gegensatz zum Worte sein.
Ihr sagt: „Nun, es ist mir geoffenbart worden.” Wenn es aber im Gegensatz zum Worte steht, kommt es niemals von Gott. Das stimmt.
Wenn ihr Matth. 16:18 nehmen wollt. Jesus sagte selbst, dass die gesamte Gemeinde, Seine Gemeinde, auf geistlicher Offenbarung Seiner selbst, welcher das Wort ist, aufgebaut wird. „Ich sage dir, du bist Petrus, Fleisch und Blut hat dir dies nicht geoffenbart, sondern Mein Vater, der im Himmel ist, und auf diesem Felsen...!”
Nun, ich weiß, unsere katholischen Freunde dort sagen, es wurde auf Petrus gebaut, und von Petrus wird die apostolische Nachfolge abgeleitet. Die Protestanten sagen, es wurde auf Jesus Christus gebaut. Nicht um mich zu unterscheiden, aber nimmt doch das, was Er sagte. ER sagte: „Fleisch und Blut hat dir dies nicht geoffenbart, sondern mein Vater, der im Himmel ist, und auf diesem Felsen... geistliche Offenbarung des Wortes - will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.” Sein Weib wird durch andere Männer nicht versucht. „Ich werde meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.”
E-91 Abel und Kain im Garten Eden: Kain entwarf seine eigene Konzeption. Er sagte: „Seht, Gott ist ein guter Gott. ER ist über der ganzen Natur, deshalb hole ich die Bohnen, die Kartoffeln, die Blumen, ich werde Ihm einen wirklich schönen Altar machen.” (Das ist die Gemeinde.) Er kniete nieder, er glaubte Gott, er betete Ihn an, er hob seine Hände und brachte dies Opfer dar. Er tat alles Religiöse, das Abel tat.
Abel baute einen Altar von gleicher Art, aber als Abel das Seine brachte, war es ein Lamm. Nun, Kain dachte, dass es ein Gegenmittel für die Sünde sei, dass sein Vater und seine Mutter im Garten Frucht gegessen haben mussten, wie sie gelehrt waren. Abel aber wußte durch göttliche Offenbarung, dass es durch Blut geschehen war. Durch göttliche Offenbarung! Die Bibel sagt in Hebr. 11, dass Abel Gott ein wohlgefälligeres Opfer darbrachte als Kain, und Gott legte Zeugnis für seine Gerechtigkeit ab. Stimmt das? Amen! Bruder, Schwester, mir ist es so klar, wie es nur sein kann. Da ist die ganze Sache.
E-92 Nun zu Heirat und Scheidung. Seht, es muss geoffenbart werden. Ihr wißt es nicht, bis es geoffenbart ist. Doch Er hat verheißen, dass in diesen letzten Tagen, in diesem letzten Zeitalter, jedes verborgene Geheimnis der Bibel geoffenbart werde. Wieviele wissen das? In Offb. 10, hat Jesus verheißen, dass all die verborgenen Geheimnisse - über Heirat und Scheidung und all die anderen verborgenen Geheimnisse, in der Endzeit geoffenbart würden.
Denkt daran, die Stimme sagte: „Gehe nach Tucson.” Ihr erinnert euch, ein geheimnisvolles Licht erschien am Himmel, die sieben Engel standen am Himmel. Ich kam zurück, und die Öffnung der sieben Siegel fand statt. Beachtet, was geschehen ist. Das ist wahr. Nun, noch ein wenig weiter.
Aber nun höret!
Ich weiß, die Zeit zum Essen naht, aber ich esse fein.
E-93 Beachtet, die Frau hat ihren Platz, sie ist ein Juwel. Salomo, der 1.000 Frauen hatte, sagte: „Ein Mann, der eine Frau gefunden hat, hat etwas Gutes gefunden.” Er sagte, eine gute Frau ist ein Juwel in seiner Krone, das bedeutet Ehre; aber eine ungerechte ist Wasser in seinem Blut, und das ist sein Leben! Er sagte: „Ein gerechter Mann mag unter 1.000 zu finden sein. Aber eine gerechte Frau ist unter 1.000 nicht zu finden.” Das sagte Salomo.
Nun beachtet das, wie es ist. Seht, ihr Frauen, ihr seid ein Juwel, wenn ihr es sein möchtet. Doch das Verlangen muss aus euch kommen. Ihr seht, worum es bei Heirat und Scheidung geht, dass Jesus zum Anfang zurückgewiesen hat. Es war, weil eure Gattung die Ursache aller Sünde war. Aus dem Grunde wurde Vielweiberei und Scheidung eingeführt. Am Anfang war es nicht so, und es wird auch nicht in der zukünftigen Welt sein.
E-94 Schaut auf Jakob, von dem die Erzväter kamen. Er hatte fast ein Dutzend Frauen. Er heiratete zwei Schwestern und hatte Nebenweiber, mit denen er lebte. Die Erzväter wurden von diesen Nebenweibern geboren. Stimmt das? Seht, ihr müßt das Wort gradlinig verlaufen lassen. Oh, ich habe Seiten darüber. Wenn mich je ein Geistlicher darüber zur Rede stellen würde, wenn wir nur zusammen sein könnten, werden wir gerne darüber sprechen. Doch wenn nur etwas Geistliches an ihm ist, wird er gewiß erkennen, dass dies hier die Wahrheit ist. Es ist keine Frage darüber.
Eine gute Frau ist etwas Gutes. Ich weiß das. Ich weiß es durch echte Frauen. Ich habe wirkliche Frauen getroffen, die aufrichtig sind, so echt wie irgendein Mann, der je wandelte. Sie ist ein Nebenprodukt, ein Teil von ihm. Bei dem Fall hörte er auf sie. Sie ist ein Teil von ihm. Es liegt an ihr, sie ist so gestaltet, dass sie unanständig sein kann. Ihr ist das Recht gegeben, zu verweigern oder anzunehmen. Das ist im Gegensatz zu der ursprünglichen Natur am Anfang, doch da seht ihr es.
E-95 Es ist jetzt 12 Uhr; ich werde etwas weglassen, ich möchte euch etwas fragen.
Nun, denkt daran, ich sage dieses nur zu meiner Gruppe und für euch, die ihr durch die Übertragung mithört Ich sage dieses nur zu denen, die mir folgen; diese Botschaft ist nur an sie. Was ich hier sagen werde, damit kann ein jeder Flirte einer Herde tun, was er möchte. Das ist zwischen ihm und Gott. Ob Priester oder Prediger, das ist dir überlassen, mein Bruder. Ich spreche hier nur in Jeffersonville, dem einzigen Ort, an dem ich dieses sage, denn es ist meine Herde. Es ist die Herde, über die mich der Heilige Geist, so wie ich es verstehe, zum Aufseher gemacht hat. ER wird mich dafür verantwortlich machen.
Diese meine Leute sind zur Bekehrung gekommen im ganzen Lande, ich habe sie zu Christus geführt. Kindlein, ich bin hier, um euch zu helfen, ich bin euer Freund. Ihr mögt denken, ich rede gegen euch, aber ich sage dieses zu eurem Besten. Ich liebe euch. Wenn dem nicht so ist, sei Gott mein Richter. Ihr wißt, dass ich euch liebe.
E-96 Dieses ist eine sehr starke Sache, ich wußte nicht, wie es hervorzubringen. Was werde ich tun, wenn ich Männer und Frauen in meiner Versammlung sitzen habe? Manche von ihnen sind zwei- oder dreimal verheiratet, gute Männer, gute Frauen, alle durcheinander. Wodurch ist es geschehen? Falsche Belehrung. Genau. Man hat nicht auf den Herrn gewartet. „Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.” Nicht was ein Mensch zusammengefügt hat, was Gott zusammengeführt hat.
Wenn du eine direkte Offenbarung von Gott empfangen hast, dass dies deine Frau ist, dann bleibe dabei, sie ist die Deine für den Rest deines Leben. Seht? Aber was Menschen zusammenfügen, kann jeder trennen. Aber was Gott zusammengefügt hat, sollte kein Mensch wagen anzutasten. Was immer Gott zusammengefügt hat, sagte Er, soll der Mensch nicht scheiden. Nicht was ein halbbetrunkener Standesbeamte zusammengefügt hat oder ein zurückgefallener Prediger oder jemand anderes mit einer Anzahl Glaubenssatzungen aus einem Buch, wodurch ihnen alles in der Welt zu tun gestattet wird. Das Wort Gottes liegt hier. Ich spreche davon, was Gott zusammengeführt hat.
E-97 Jetzt werde ich euch dieses sagen. Ich bin sehr sorgfältig mit dem, was ich euch sage. Ich möchte nicht grob mit euch Menschen umgehen. Ich habe nicht vor, grob zu euch zu sein, meine Prediger-Brüder. Ich meine es nicht so. Aber ich bin verantwortlich und erkenne, dass mir dieses übertragen wurde, ich kann es nicht zurückhalten und weiß nicht, wie ich es austeilen soll. Ich weiß, dass dieses Tonband... Oh, ich bereite mich schon darauf vor! Das Büro ist geöffnet, denn es wird kommen. Genau wie es mit dem Samen der Schlange war, jedoch ist es absolut als richtig bewiesen.
Ich habe Ausschnitte aus Zeitungen hier, wo eine Frau aus einer großen Diözese das Originalbild hat, wie eine Schlange an dem Bein einer Frau heraufkriecht und wie sie sich um sie windet; und sie hat dabei jede Art von Erregung usw., etwas, was ein Mann nie bei ihr erreichen kann, während diese große Schlange sich um sie windet. Das stimmt genau. Es wird immer schlimmer und schlimmer. Die Schlange in der jetzigen Form hätte keine geschlechtliche Beziehung mit ihr haben können. Aber denkt...
E-98 Vor einigen Tagen hatte ich eine Debatte, bzw. sprach ich mit einem Prediger der „Assembly of God”. Er sagte: „Darin bist du verkehrt.”
Ich antwortete: „Vielleicht bin ich es, aber ich möchte, dass du es mir zeigst.”
Dann fing er an, darüber zu sprechen, doch gar bald verlor er sich. Dann sagte er folgendes: „Wo ist diese Gattung? Gott sprach, jedes einzelne nach seiner Art. Wo ist die Gattung, von der du sprachst, zwischen Menschen und Tieren, welche die Wissenschaftler nicht finden können? Wo ist sie? Ist sie auf Erden, war es der Schimpanse?”
Nein, denn das Blut eines Schimpansen wird sich nicht mit dem einer Frau vermischen, nein, es wird es nicht, noch wird die Spermie eines Mannes sich mit einem weiblichen Tier mischen. Sie wird es nicht.
Wo ist dann dieses bestimmte Tier? Gott hat gesagt: „Alles bringe nach seiner Art hervor.”
Ich wartete einen Moment, und die Lieblichkeit des Heiligen Geistes sagte: „Sage ihm, es ist hier.” Zuerst sagte ich: „Nun, vielleicht hat es sich verändert.”
Er sagte: „Aber Br. Branham, wir sprechen doch über das Wort, nicht wahr?”
Ich antwortete: „Ja, Herr, aber sie behaupten, dass die Dinosaurier, die Mammuts und dergleichen, sich verändert haben, usw. Vielleicht war es so.”
Er sagte: „Br. Branham, wir sprechen über den Beweis des Wortes. Wenn die Sünde hier ist, sollte auch die ursprüngliche Sünde hier sein.”
Und ich sagte: „Herr Jesus, du sagtest, macht euch keine Gedanken über das, was ihr den Menschen sagen sollt, denn es wird euch zu der Stunde gegeben werden. Herr, was soll ich sagen?” ER sagte: „Sage ihm, es ist hier”, in derselben Weise wie ich die Visionen sehe. Ich sagte: „Es ist hier”, wußte aber nicht, wo.
Er fragte: „Wo?”
Ehe ich nachdenken konnte, sagte er: „Es ist die Schlange.”
E-99 Genau das war es, denn es ist nicht länger ein Tier, es wurde verflucht und kriecht auf dem Bauche bis zu diesem Tage. Hier ist er. Stimmt das? In dem Akt, den er vollzog, bewirkt er immer noch bei der Frau dieselbe Sünde in der Weise, wie ein männliches Geschlecht. Dadurch kommt sie in eine Verfassung, dass ihre Augen unverwandt darauf starren, wenn sie ihre Erregung und diese Dinge hat, weit über das hinausgehend, was ein Mann bewirkt.
Ich höre hier auf, denn wir sind eine gemischte Zuhörerschaft. Vor Männern könnte ich noch mehr darüber sagen. Ich habe die Zeitungsausschnitte hier liegen, hier bei der Hand, was ich euch heute Morgen bringen wollte. Ich wollte den ganzen Tag dazu verwenden, doch werde ich jetzt zum Schluß kommen, indem ich folgendes sage…
E-100 Dies ist nur für meine Gemeinde, nicht meine Gemeinde, sondern die kleine Herde die mir glaubt und mir folgt, dies ist für sie.
Neulich, wissend, dass, wenn ich dir etwas sage, es kommen muss SO SPRICHT DER HERR sein. Ich hatte die Schriftstellen, die Er mir geoffenbart hat. Ich sagte: „Gott und Herr, was kann ich dieser Versammlung sagen? Ich werde Trennungen hinnehmen müssen. Männer werden auf der Veranda, im Garten und überall sein und sich fragen: 'Soll ich sie verlassen?' Frauen: 'Soll ich meinen Mann verlassen? Was soll ich tun?' Herr, was kann ich tun?”
Etwas sprach zu mir: „Gehe ins Gebirge, und ich werde mit dir reden.”
Während ich dort im Gebirge war, wußte ich nicht, dass sie es unten in Tucson sehen konnten, aber selbst die Lehrer riefen die Kinder aus dem Klassenraum, auch die Klasse meiner Tochter, und sagten: „Schaut hinüber auf das Gebirge. Dort ist eine feurig aussehende Wolke, die sich erhebt und wieder neigt, sich wieder erhebt und zurück herunter kommt.”
E-101 Frau Evans, bist du hier? Ronnie, bist du hier? Ich kam zurück, herunter zu der Station, und dieser junge Mann, der bei der Tankstelle Evans war, bevor ich ahnen konnte, was der Junge sagen würde - es hat mich fast umgeworfen -, sagte er: „Br. Branham, du warst dort drüben im Gebirge, nicht wahr?”
Ich fragte: „Was meinst du, Ronnie? Nein.” (Seht, um zu sehen, was er tun würde.) Oft geschehen Dinge, die ich, die ihr nicht den Leuten sagt. Die Sache ist die, dass so viel geschieht, dass es alltäglich wird. Seht? Ich sage es den Leuten einfach nicht. Ich fragte: „Ronnie, was wolltest du sagen?”
Er antwortete: „Ich kann dir genau zeigen, wo du dich befandest. Ich rief Mama, wir standen hier und beobachteten die dort hängende Wolke, die herauf und herunter ging, und ich sagte: 'Irgendwo muss Br. Branham sich dort befinden. Das ist Gott, der zu ihm redet'.”
Die Bewohner der ganzen Stadt sahen es. An einem strahlenden Tag, ohne Wolken irgendwo, kam diese große, feurig aussehende Wolke in Form eines Trichters herunter, hing dort, erhob sich und breitete sich aus.
E-102 Freunde, ehe ich zum Schluß komme und ihr von hier geht, das wurde mir dort geoffenbart, was ich euch jetzt sagen werde, verfehlt es nicht.
Ich spreche nur zu unseren Nachfolgern, die mir und dieser Botschaft folgen, nicht zu den Außenstehenden. Ihr seid meine Zeugen vor Gott: nur für diese Gruppe allein.
In diesem Durcheinander befinden wir uns wegen mißgedeuteter Theologie. Deshalb habt ihr Frauen und Männer zum zweiten Mal geheiratet, wegen falsch ausgelegter Theologie. Nun möchte ich euch etwas zeigen, was Er mir sagte. Als Gott, unser Schöpfer, diese Frage vorgelegt bekam, als Er hier auf Erden war [Jesus Christus - Verf.], und als Sein Befreier, der Prophet Moses in Ägypten auftrat, um die Kinder aus Ägypten zu holen und sie in das verheißene Land zu bringen - Jesus sagte hier, dass Moses die Menschen in dieser Verfassung sah, und er gestattete ihnen die Ausfertigung eines Scheidebriefes, weil die Situation so war, wie sie war. Moses befand: „Laßt es ihm gestattet sein...” Gott erlaubte Moses, dem Propheten, der zum Volke gesandt war, den Scheidebrief zu gewähren.
E-103 In 1. Korth. 7:12 und 15 hat der neutestamentliche Prophet Paulus, welcher derselben Sache in der Gemeinde gegenüberstand, folgendes gesagt: „Dies sage ich, nicht der Herr.” Stimmt das? Wegen der Scheidungslage.
Es war nicht so vom Anfang. Dem Moses wurde es gestattet, und Gott hat es als Gerechtigkeit anerkannt. Ebenso hatte Paulus das Recht, als er seine Gemeinde in diesem Zustand vorfand.
Nun, ihr glaubt, dass dieses wahr ist, und glaubt, dass es von Gott kommt. Durch Bestätigung Seiner Wolke und Seiner Botschaft, die mich soweit brachte, sollte mir Gott auf dem Berge nicht erlaubt haben, dasselbe zu tun und euch gestatten, so weiter zu leben, wie ihr seid, und es nie mehr zu tun. Gehet mit euren Frauen und lebt in Frieden, denn die Stunde ist spät. Das Kommen des Herrn steht nahe bevor. Wir haben keine Zeit, diese Dinge zu zerbrechen. Wagt es nicht, zu versuchen, es noch einmal zu tun. Ich spreche nur zu meiner Versammlung. Wenn ihr verheiratet seid - und Gott gab mir Zeugnis darüber auf dem Berge, dass ich dies sagen kann (eine übernatürliche Offenbarung aufgrund der Öffnung der sieben Siegel und dieses ist eine Frage des Wortes Gottes): laß sie hingehen, wie sie sind und nicht mehr sündigen!
E-104 Es war nicht so vom Anfang, das stimmt. Es war nicht so, und es wird nicht so sein am Ende! Aber unter modernen Verhältnissen, als Gottes Knecht, ich will mich nicht Sein Prophet nennen, aber ich glaube, wenn ich nicht dafür gesandt bin, so lege ich den Grund für ihn, der kommen wird. - So, unter neuzeitlichen Verhältnissen, befehle ich euch, mit eurer Frau jetzt in euer Heim zu gehen. Wenn du glücklich mit ihr bist, lebe mit ihr, erzieht eure Kinder in der Ermahnung Gottes, aber Gnade euch Gott, wenn ihr je so etwas wieder tun würdet. Lehret eure Kinder, nie eine solche Sache zu tun. Erzieht sie in der Ermahnung Gottes. Weil ihr nun seid, wie ihr seid, laßt uns in dieser späten Abendstunde, in der wir leben, dem vorgesteckten Ziel, gemäß der hohen Berufung in Christus, wo alle Dinge möglich sind, vorwärtsgehen.
Bis wir uns heute Abend sehen, Gott der Herr segne euch, während wir beten.
E-105 Herr, unser Gott, wir bringen Dir Dank, wir geben Dir Ehre. Du bist derselbe große Jehova, der es Moses gestattete. Moses, der Knecht, was hätte er seinem Volk gesagt? Oh, Gott, Du hast ihm gestattet, einen Scheidebrief auszustellen.
Paulus, der große Apostel, der das Neue Testament mitgeschrieben hat, wie Moses das alte. Moses schrieb die Gesetze, den Zeitabschnitt des Gesetzes. Die Worte vieler Propheten sind hinzugefügt worden, Moses jedoch schrieb die Gesetze. Du hast ihm gestattet, dass sie einen Scheidebrief ausstellen konnten, um ihrer Hartherzigkeit willen.
Auch der große, heilige Paulus, als Schreiber des Neuen Testamentes, konnte ebenfalls eine solche Erklärung abgeben: „Ich spreche unter diesen Umständen - ich, nicht der Herr.”
E-106 So ist es heute, Herr Gott, am Ende der Welt, während wir hier unter der Barmherzigkeit Gottes sind, wissend, dass wir bald in Seiner Gegenwart antworten müssen. Herr, Du hast soviel getan. Ich bin sicher, angesichts dieser Menschen, dass sie daran festhalten als von Dir kommend. Um Zeugnis heute vor vielen Leuten abzulegen, die sogar das Zeichen auf dem Berge selbst sahen, wo die Engel des Herrn in einem Wirbelsturm herabkamen, da, wo die sieben Engel erschienen und die Offenbarung der sieben Geheimnisse entfaltet wurden - da war derselbe Engel in derselben Richtung auf demselben Berge an dem Tage, als dieses geoffenbart wurde.
Gott, ich bete, dass die Menschen dankbar nach Hause gehen, weil Du, oh Gott, ihnen diese Gnade gewährt hast. Herr, ich habe nur aufgrund der Erlaubnis gesprochen. Mögen die Menschen so dankbar sein, dass sie nie wieder versuchen, diese Sünde zu tun, sondern dich mit ihrem Herzen lieben.
Herr, mache diese Familien glücklich, und mögen sie ihre Kinder erziehen in der Ermahnung Gottes.
E-107 Meine Botschaft, die auf meinem Herzen war, ist gebracht worden, Herr. Ich habe alles getan, wie ich es wußte. Satan hat mich wochen- und stundenlang bekämpft, ohne Schlaf, doch jetzt habe ich es den Menschen befohlen, Herr, damit sie es studieren, hingehen und für Dich leben. Gewähre es, Herr. Es ist jetzt von meinen Schultern. Sie sind in Deinen Händen. Ich bete, dass Du sie segnest.
Segne diese Taschentücher, Herr, die für die Kranken und Angefochtenen hierher gelegt wurden. Möge dieser Abend einer der größten und kraftvollsten sein, dass alle Menschen geheilt werden. Gewähre es, Herr. Segne uns gemeinsam.
E-108 Mögen wir in Frieden gehen, glücklich und frohlockend, denn der Gott der Schöpfung hat uns von Anfang an und in dem Durcheinander, in dem wir uns befinden, Seine Gnade bis in die letzten Tage aus neue gewährt. Oh, großer, ewiger Gott, wie danken wir Dir dafür. Mögen unsere Herzen so glücklich sein, dass wir nie wieder ein Verlangen haben, gegen Dich zu sündigen. In Jesu Namen. Amen.
Ich liebe Ihn (Warum solltest du Ihn nicht lieben)
Ich liebe Ihn,
denn Er liebte mich zuerst
und erkaufte mein Heil
am Stamm von Golgatha
Ich sage es jetzt, damit die Prediger es verstehen: dieses ist für diejenigen allein, die dieser Botschaft folgen.
Oh, seid ihr glücklich? Ich habe euch die Wahrheit gesagt. Die ganze Darlegung ist SO SPRICHT DER HERR. Laßt uns aufstehen und unsere Hände erheben, während wir noch einmal singen: Ich liebe Ihn; ich liebe Ihn um Seiner Gnade willen; ich liebe Ihn um Seiner Barmherzigkeit willen; ich liebe Ihn um Seines Wortes willen. Und das Wort kam zu dem Propheten. Ich liebe Ihn (Komm, mein Bruder) Ich liebe Ihn...
E-1 Let us bow our heads now for a moment of prayer. Most Gracious Father, we thank Thee this morning for this privilege of being here in this auditorium, facing the outcome of the day. But we don't know what the day holds, but we know Who holds the day. So we pray that He Who holds today and tomorrow, and all Eternity, will bless us today as we have assembled together in His Name, that we might know better how to live to serve Him. This is our full intention, Father. God, Who knows our hearts, knows this is true. We commit ourselves to You, with the--the future part of the day, for Your service, in Jesus Christ's Name. Amen.

E-2 You be seated. [Brother Branham speaks to someone on the platform--Ed.] (Thank you. Here is another one.)

E-3 Good morning, visible audience and also invisible audience across the nation where we're hooked up this morning. This gives me a great privilege to come here and to speak this morning on this vital subject. To the visible audience, it's indeed a little confusing, because there is just in front of me is curtains, then I have to speak to the right and to the left. And to the invisible audience, I have the auditorium to my right, and also the gymnasium to my left; and I am on the floor, with the curtains open between, making my right hand and left hand. And we've got overflow, this morning, through the auditorium, also the gymnasium, and also the church, church down on Eighth and Penn Street. And in the overflow places, the telephone system is taking it down to the other places.

E-4 We've had a tremendous time in the Lord, and we're under great anticipations for this service this morning. And now tonight being the closing time of this four days of campaign, why, we certainly invite all, that can, to be here. We're trusting that the Lord will give us a great climax tonight by doing something extremely extraordinary, insomuch that He would heal all the sick and do the great things that He usually does. And we're under great anticipation for the evening. The public is cordially invited, everybody, every church of every denomination. You don't even have to be a Christian; we certainly are calling for sinners to come in, set among us. And we do our very best to teach them what is the way of the Lord, that we might live.

E-5 Now I hope that the audience will not be nervous. And I trusting to God that I will not be nervous, for I've had a tremendous night, a lot of strain. For I realize that the things that I say this morning will be held against me in the Day of the Judgment, and I--I couldn't sleep, and I know if I don't say them it'll be held against me in the Day of Judgment. So it makes it hard, you can't explain it.

E-6 And now this morning is that great subject we're to discuss on Marriage And Divorce. And the reason I made it Sunday school, so that we could talk about it and take our time, instead of preaching a sermon on it. It's a teaching from the Scripture.

E-7 And I--I want to say that, if any minister or ministers, any place, should this tape ever fall into their hands, if we release this tape. I don't know what the church will do about it. I'm asking Brother Fred to see the church board before he releases this tape. And to you people out across the nation, that's got tape recorders setting, please don't let the tape out unless you hear from Brother Sothmann about it.

E-8 Now, and if it is let loose, and any of my minister brothers, or any Christian anywhere, that would disagree upon the things that I am saying about this subject, I--I trust that you will not criticize It. If you don't understand It the way that I teach It, well, you have a right to that, as a minister, as a shepherd. And I respect anything that you believe.

E-9 And there is two great schools on this. And if there is two questions, there is either one of them got to be right, or neither one of them is right. So we're going to try to look to the Word of God, this morning, to settle this. To me, if it's a Bible question, the Bible surely has the answer to it.

E-10 And now just before we have these, start this subject, rather, before I pray over the Word, I want to express to each one of you, that I... you Christians especially, that I desire... I--I want you to pray for me this morning. And all out in the unseen audience that's listening in this morning, pray for me, because I want to be honest and truthful.

E-11 Now we realize, in making these statements, somebody, if it's only one person, will hang onto It like It was between life and death. There is many of you here will go away believing. Course, many of you, perhaps, won't. But I know, in my ministry, there is people who come to listen at me, and listen to what I've got to say; from, well, they're sitting right here this morning, internationally, from many of the United States, Canada, and across the seas. And you can imagine the strain that it puts you, to know that that man's Eternal destination lays in your hands, 'cause he is going to hold onto what you say. So God would make me answer for it, and I want to approach this just as sincerely as I can.

E-12 Now I--I ask our sisters. And I altered some of my words so that I could speak it before them. Billy has in his pocket, this morning, out there, some things that could not be said out before a--a mixed audience. And some that I probably will say, you must understand. Take it as from--from your brother, to the best that I know. You would sit in a doctor's office and listen to him, he would have to say very plain words to you. And some of you young ladies and young man, I don't want you to get the wrong impression. I want you to believe, and just sit still. Remember, Truth has got to be stated Truth.

E-13 And, now, no doubt but there'll be many of you disagree with what is to be said, but I want to prove it to you by the Bible. And then I believe, if you'll just be reverent and listen, then you'll have a better understanding and conception of what I've been hammering at, all along. I believe this will explain it, and I trust that it will.

E-14 Now we may be a little lengthy, an hour and a half, or maybe longer, on this. I don't know how long it will take.

E-15 And now again, I'd like to say that, in this time, that, knowing that people holds to your words; they do, to their pastor. And, of course, I've been a pastor.

E-16 And they hold to a pastor's words, just like it was between death and life. They hold to their priest's words, just like it was death and life. And of course, the pastor, perhaps with all that he knows how to do, he is teaching his people just exactly like he was taught in the seminary; no doubt but what the priest, also, in the different religions that have priests. Course, the pastor really is a priest; it's an intercessor. So, if the priest, in all that he is taught in his, in the seminary and the monasteries, the man with deep sincerity is telling just exactly what he is taught.

E-17 Well, then, I don't have any seminary experience or monastery experience, and nothing against it at all, but I have a very peculiar life.

E-18 I was called when I was just a little boy. And in this was a visible, audible sign given me, a--a Pillar of Fire hanging in a bush, at seven years old, right here on the Utica Pike. My father was working for Mr. O. H. Wathen that just recently died. And you've read the book, you know the story. And from that time... Down on the river then It appeared visibly before the people. And now It's had the picture taken, many times, and it hangs in Washington, D.C., as a copyright, in the Religious Hall of Art, as the only supernatural Being that was ever scientifically proven to be photographed; same Pillar of Fire, exactly in the same look and every way, that brought Israel out of Egypt. I believe It's Jesus Christ in Spirit form, in the Sonship of God. [Exodus 14:19-20], [Numbers 14:14], [Numbers 12:5], [Revelation 10:1], [Acts 9:8], [Acts 26:13-15]

E-19 For He was called "Son of man" when He come first, now He is called "Son of God," in the Millennium He'll be "Son of David." He come Son of man, a prophet, as was spoke of Him; now He is Son of God, in supernatural; in the great Millennium that is to come, He'll be Son of David, setting on the throne of David. As all Bible readers know that that's a Divine promise with God, to David, He would raise up His Son to set on his throne. [Luke 17:30], [Luke 9:22], [John 5:27-28], [Mark 10:33], [John 3:18], [II Corinthians 1:19], [Matthew 1:1], [Matthew 21:9]

E-20 And now in an odd, peculiar ministry, I have been called everything from "God" to "a devil." And that, just it always is that way.

E-21 That's what this archbishop of the Catholic church said to me the other night down there, the discussion was, that he said, "Brother Branham, John the Baptist clearly identified himself in the Scriptures, as spoken by the prophet Isaiah." He said, "Your ministry is clearly identified in the Church." He said, "The Lutherans are in the Bible." He said, "Lutherans knowed Luther. Wesleys know Wesley. But what about the Pentecostals?" Said, "They're wandering. They don't know where to go."
And I said, "Sir, I appreciate that."

E-22 And it was that time the Spirit fell upon the lady, had never seen me, his wife... and spoke and identified the same things.

E-23 Now, to be honest, before this Message I speak this morning, I don't know. I told him, I said, "Sir, I couldn't say that. That's a great big thing to say. It looks like it."

E-24 One thing that I know, that there is something has took place, definitely. All these things, just, it's scientifically proven, and proven around and around the world, it can't be just a myth. It's Truth. What is it? Let me say, confessionally, before I speak to you this morning, I don't know. And I would be daresn't to make any move until I heard from Him that has talked to me in the past and told me these things.

E-25 Remember, our Lord Jesus Christ never did identify Himself as the Son of God. He said, "You said I was; to this end I was born," and so forth, but He never identified Himself.

E-26 And, now, that was the Pillar of Fire that led the children of Israel, was the Lord Jesus Christ in Spirit form, (do you believe that?) the Logos that went out of God. [Congregation said, "Amen."--Ed.] [Acts 9:3-7]

E-27 And then when He was on earth, He said, "I come from God, and I go to God." We all know that. [John 8:42]

E-28 And after His death, burial, and resurrection. Saul of Tarsus was on his road down to Damascus, to persecute the--the Christians, because they were teaching things contrary to what they had been taught. And he was a great warrior; under Gamaliel, one of the outstanding teachers of the day, in their school, their monastery; and a great man, and an officer of the church. And it was there that a great Light, the Pillar of Fire again, struck him down, in the middle of the day. And a Voice said, "Saul, Saul, why persecutest thou Me?" [Acts 9:4]

E-29 Now if you notice when Paul, Saul, raised up, he said, "Lord, Who are You?" Now, that boy, being a Jew, he certainly wouldn't have called anything, unless it'd been something to symbol God, he wouldn't have called it "Lord." So, It was the same Pillar of Fire. [Acts 9:5]

E-30 As Jesus said, "I go to God. I came from God, and I return to God." [John 8:42]

E-31 There He was, back in the form of a Pillar of Fire again; He said, "I am Jesus Whom thou persecutest; and it's hard for you to kick against the pricks." [Acts 9:5]

E-32 And we realize that when the Apostle Peter, to who the keys was given to build the Church, we find out that he was in prison, and this same Pillar of Fire came through the bars, opened the doors of the prison, and took Peter out, mysteriously, without even disturbing the guard. To me, It's Jesus Christ the same yesterday, today, and forever. , [Acts 12:5-11]

E-33 And then you'll always know anything by the nature of it. Anything is known by its nature, the fruit it bears. And I ask you to watch the kind of fruit It bears, this Light which is God, because It always goes back to the Word of God, and proves the Word of God, preaches the Word of God, and God proves that Word materially so before you. There has got to be something behind It.

E-34 People has called me a prophet. I don't call myself no prophet, because I would be daresn't to say that, but I have... Say, I can say this, that the Lord has let me foresee things, tell things that has happened, will happen, is happening, and not one time has it ever failed, in the tens of thousands of times. Everything that He said would happen, happened. We all know that. If there is a person in this visible audience this morning, or anywhere, can say one time it failed, you're at liberty to stand up and say so. But if everybody knows that every time, of the thousands of times, it's been perfectly right, say, "amen." [Congregation says, "Amen!"--Ed.] See? So that would be the same thing around the world.

E-35 Something is just about to happen. God never sends these things without being a purpose behind it.

E-36 I was just thinking here. I placed it here, one of my notes. That I'm wearing this morning, a set of cuff links... And many of you have heard of this movie star, Jane Russell, and her mother is a Pentecostal; and Danny Henry is her cousin, her first cousin, her mother's sister's child. He was Baptist. He was standing at the meeting, a Business Men's meeting in Los Angeles, California, two years ago.

E-37 And I had just got through speaking of a great, powerful, forceful statements; that even the overseer, one of the general overseers of the Assemblies of God, stepped down to the platform from up in the balcony where he was sitting, and he said, "I don't believe that Brother Branham meant that."

E-38 I said, "I have to mean it, sir. It's THUS SAITH THE LORD." And, then, it was about the church in this age.

E-39 And about that time, this young man who is a businessman... His brother is over... he was there taking pictures for television that morning, his other brother is--is a state road supervisor of California. And Danny Henry walked forward after the meeting was closed, on the platform, like this, where the men were all seated, walked down to put his arms around me. And he said these words, "Brother Branham, I hope this don't sound sacrilegious, but," said, "that could be made the 23rd chapter of Revelation." Which, there is only twenty-two chapters in Revelation. He said, "I hope this don't sound sacrilegious." He had no more than said it... Now, the boy was a Baptist, and knowed nothing about the supernatural. With his arms around me, he started talking in an unknown language.

E-40 And when he got through speaking in an unknown language, there was a--a heavyset, dark woman setting right in front of me, she raised up, said, "That don't need any interpretation." She said, "I am from Shreveport, Louisiana; or Baton Rouge, Louisiana." Said, "That is clearly French."

E-41 Victor Le Doux, which was a Frenchman, also setting up there, said, "Certainly, I'm a Frenchman, and that was perfectly French."

E-42 I said, "Wait a minute. You write down what he said, and you write down what he said, before you say anything. Write down what you say, and let's see your notes." And so one wrote down, and the other wrote down, it was even the punctuation was the same.

E-43 And then just about that time, when they brought the notes up, a fine-looking, young blond-headed boy come walking from the back. Where, there was not enough room for him to set down; he was standing up in the back. He come walking forth, said, "Just a minute, I'd like to place a note, too." He said, "I am the French interpreter for the U.N., United Nations." He said, "I'd like to leave my note."

E-44 And, here, all three notes exactly the same, of French. And here is the way it reads. This is the original notes taken, note taken right off. This is Danny's note, hisself, he packed in his pocket. Course, it went in the Christian Business Men, and so forth.
Because thou hast chosen the narrow path, the harder way; thou hast walked in your own choosing.
Thou hast picked the correct and precise decision, and it is My Way.
Because of this momentous decision, a huge portion of Heaven will await thee.
What a glorious decision thou hast made!
This in itself is that which will give and make come to pass the tremendous victory in the love Divine.

E-45 Now, the man signed his name here. "The above statement was interpreted by, of Danny Henry prophesying over Brother Branham, given by three witnesses in the cafeteria in Los Angeles, California."

E-46 Now, this same young man that give this prophecy, not knowing what he was saying, was in Jerusalem about a month ago. He had the privilege of going out and--and laying in the tomb where Jesus had died and was buried. And so while he was laying there, he said I come upon his mind real strong and he started weeping. Said, "How that it has been so hard for Brother Branham to stand against the world and these things, and all churches!"

E-47 Like it--it was once said of one, of the Billy Graham part, said, "We can see Billy Graham, 'cause all churches are united together for him. We see Oral Roberts, the Pentecostals. But how do we ever have anything, when It's contrary to what people have been taught?" It's God.

E-48 And, Danny, what he does for a hobby, he makes little stones. He walked out to where the Cross had been put down, where they said the Cross set in the rock. No one was around, so he broke off a little piece of rock and he put it into his pocket for a souvenir, come home and made me a pair of cuff links out of it. And, strangely, when he made them, they looked to be bloodstained. And right through each one of them, in continuity, runs a straight, narrow path right through both of them. Now that might be just a... See, someone else might not notice it, but to me it's complimentary to the things I believe. I believe that everything has a meaning to it.

E-49 And now, in this time, whatever the Lord has. If this isn't the thing that He prophesied of, of Malachi 4 and of also of Luke 17, and many other Scriptures that's to happen in this last day, may I say this in closing, it's laid the foundation for the man when he will come. So I am very thankful that God Almighty, if it be that way, has let me do a little something, in my uneducated condition, to show my appreciation of His love to me, my love to Him, and our love to the people. [Malachi 4:5-6], [Luke 17:30]

E-50 Therefore, in sincerity, I approach this subject of Marriage And Divorce. May God have mercy on us all.

E-51 And now listen closely. And, sisters, don't get up and go out; sit still just a little while. Brothers, do the same. Don't turn off your sets out there, that's coming on this hookup. Don't do that. Just sit still for a few minutes, until it's over. Listen close. If you disagree, put down the Scriptures that I use, and then study them prayerfully before you make your decision.
God, help us as we try to approach this subject.

E-52 Now, it may be a little lengthy. I don't want you to be in any hurry. And just take your time, all of us, and study the Word of God, truly and thoroughly, as we know how to study It.

E-53 Let's begin with Saint Matthew, the 19th chapter. And beginning, I think, with the 8th verse of the 19th chapter, I wish to start. I might start also with the 1st, and read down to the 8th verse of the 19th chapter.

E-54 Now, remember, these things that I say must come from the Word of God. It can't be my own opinion, 'cause my opinion is just like anybody else's. But it's got to be in continuity with the Word of God. Remember, God keeps everything in continuity. He never changes. He's the same yesterday, today, and forever. Do you believe that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] He is the same. [Hebrews 13:8]

E-55 Now I shall read from the 19th chapter.
And it came to pass, that when Jesus had finished these sayings, he departed from Galilee, and came into the coasts of Judaea beyond Jordan;
And great multitudes followed him; and he healed them...
The Pharisees also came unto him, tempting him,... [Matthew 19:1-8]

E-56 I pause there so you can get the emphasis on who it was that was tempting Him.
... saying unto him, Is it lawful for a man to put away his wife for every cause?
And he answered and said unto them, Have you not read, that he which made them in the beginning made them male and female,
And said, For this cause shall a man leave father and mother, and shall cleave to his wife: and they twain shall be one flesh?
Therefore they are no more twain, but one flesh. What therefore God hath joined together, let not man put asunder.
They said unto him, Why did Moses then command to give a writing of divorcement, and... put her away?
And He said unto them, Moses because of the hardness of your hearts suffered you to put away your wives: but from the beginning it was not so.
Now, God, help us. [Matthew 19:3-8]

E-57 This Scripture, this question, confronted Jesus at the very beginning of His ministry. And it confronted Moses at the very beginning of his ministry. It's a foremost question in believers' hearts. The sinner doesn't care. But it's to believers, because the believer is trying to do all that he knows how to do to live right before God. Therefore it, any question comes up on religion, then the Marriage And Divorce case comes up, (why?) because it is the cause of the original sin. That's where sin started. And that's the reason it's brought up every time, because it is the very beginning of sin. [Genesis 3:1-21]

E-58 Now I won't have time to explain all these things, but I'll be glad to answer your letter or anything I can. Or, we got the books wrote on it, and many questions, and even cuttings out of newspapers and things here, to prove this, we know that it was Eve. The apple that she was supposed to eat, where it's not even Scriptural, now they claim it was an apricot; it was neither one. She committed adultery, that brought forth the first child, which was Cain, Satan's own son, for in him laid evil. It did not come through Abel. Satan's son was Cain. [I John 3:12], [Genesis 4:1-8]

E-59 I know your question now, "Eve said, 'I have gotten a man from the Lord.'" That's exactly right. [Genesis 4:1]

E-60 You could take the orneriest woman in the town, the worst man; if they had a baby, it would have to come from the Lord, because God has laws set together. And these laws, like the sun to raise; you put a cocklebur in a good field, it'll grow. And it has to grow, because it's God's law. When seed is planted, it must grow. And nothing can grow life but God, because it operates under His laws. Therefore when the evil seed was planted in the womb of--of Eve, it had to bring forth, because it's God's law of production. And it could do nothing else but bring it, and it had to come from God. [Genesis 1:24-25]

E-61 That's the reason that people say, "Little babies," sometime, "that's not born with Christian parents, are lost."

E-62 Jesus Christ's Blood atones for the child, I don't care how much it was born and how evil it was born. He is the Lamb of God that takes away the sin of the world. The little child cannot repent, because it has nothing to repent for, and that was the sin of the world which was taken away by the Blood of Christ. Babies go to Heaven. [Mark 10:13-16], [Matthew 19:13-15], [Luke 18:15-17], [Matthew 18:10]

E-63 It's original sin, and that's the reason it's--it's questioned. When any great phenomena comes from God, about the first thing: "What about marriage and divorce?" Now, as ever, it still is a question amongst the people. As it was in the times of Jesus, as it was in the times of Moses, it's always been, and is till this day, a question among the people, because the people want to know what's the Truth. [Genesis 3:1-21], [Malachi 2:14-16]

E-64 But where there is a question, there must also be an answer. And now being an answer, as I have said before, this week, there must be a correct answer. And if we get an answer to anything, and it--it isn't right, then we know that it was wrong. But there is, you would still ask until the true question is answered, if you want to know Truth. And being this is a Bible question, it should be a Bible answer.

E-65 It's like I have said, if I wanted to go east this morning; and the best that I knowed this, I had to find a certain something in the field, and it was directly east, and I went east. Somebody said, "Brother Branham, this is east." It is east, potentially, but it's northeast. I would pass the very object I was looking for; I'd come back, knowing it was wrong. And then if somebody said, "Brother Branham, go this way, to your right." Now, that is potentially east, also, but it's southeast. I would lose the object that I was looking for, because I went beyond the boundaries of the perfect and direct way.

E-66 Now, if that be so, we have two schools of thought on Marriage And Divorce. And that is, one of them says, that, "A man can only be married once, unless his wife is dead." And that's one of the questions, but, you go to following that, you go overboard. And then the next says, "Oh, if the wife or the husband, either one, has committed adultery, either one of them can be put away and married again." You find yourself overboard with that. [Deuteronomy 24:1-4], [Malachi 2:14-16], [Matthew 5:30-32], [Mark 10:2-12], [Matthew 19:1-12]

E-67 So, see, it's neither southeast or northeast; we want directly east. You'd run out of Scripture when you go this way, you run out of Scripture when you go that way. We want to know where Scripture meets Scripture, and know what's the Truth of it. Each takes a different way, and fail to bring up the correct answer, but there still must be an answer.

E-68 It's just like, today, there is two great schools of doctrine in the church; one of them is Calvinism, the other one is Armin-... Arminianism. One of them is legalist, the other one is grace. And we come to find out that the people who believe in grace, the Calvinists, they say, "Bless God, it don't hurt me to smoke. It don't hurt me to drink. I can do these things, I've got Eternal security." Then we find the other side, on the legalist, said, "Oh, I would like to bawl him out, I would like to show him a piece of my mind, but, I'm a Christian, I have to keep still." See, you find yourself on two different roads, and neither one of them is right. Now, that's hard to say that, but it is the truth.

E-69 We find ourselves on two different roads; one going one way, one another. Now let's see what Truth is.

E-70 Now listen, and see if this sounds sensible to you. For instance, if I get ready to go overseas. And I'll take my own family. I'll call my wife up to me, and I will say, "We're go-... I'm going overseas, dear." Now here is the legalist's side, "Now, my wife, I'm going to lay the law down to you! If you flirt with any man while I'm gone, when I come back you're a divorced woman. And I don't want you making eyes, don't want you flirting! You understand that? I'm your husband! If you do it, I'm going to put you away when I come back."

E-71 Then she reaches and gets me by the tie, and say, "My good man, I want to tell you something, see, see, that if you make eyes at any woman, or take any woman out, or flirt with any woman, you're going to be a divorced man when you come back." Now, wouldn't that be a happy home? That's legalists. All right.

E-72 Now, the other side is, that if I go overseas and I make a mistake... Go over and say, "Now, look, I'll take this woman out. Oh, it's all right with my wife, she don't care." My wife say, "I'll go out with this man. It's all right with Bill, he don't care." If I don't care, then there is something wrong with me; I don't love that woman right. And if she don't care, there is something wrong with her. She is my wife; I don't want other man fooling with her. She is my wife.

E-73 Now, the correct way of it, is, there is both of them has got a truth, but not the exact Truth.

E-74 Now when I go overseas, to make it right, my little family gathers around, and we pray with one another. And I commit them to God, and they commit me to God. And when we do, we go over sea, I go overseas. Now, I know she loves me; I have confidence in her. And I love her; she's got confidence in me. As long as I love her like that, she don't have any worry about me taking any other woman out. As long as she loves me right, why, there is no need of me thinking about any other man going out with her, because she is my wife and I believe her.

E-75 I believe, if I would actually do something wrong, make a mistake and go out with some woman, and return back and would confess it to her, and tell her, "Meda, I didn't mean to do that. I just got caught in a trap; this woman just run right up to me and--and grabbed me by the arm, and started so-and-so," I believe she would be understanding. I believe she would forgive me for it. But I wouldn't do it, for nothing, because I love her. Though she would forgive me, I wouldn't do it. I wouldn't hurt her, for nothing. Though I know she would forgive me for it, I don't want to hurt her.

E-76 And that's the way it is with God. If I... if a phileo love, which is human love, fellowship love, can make a man feel that about his wife; what about agapao love, the Greek word meaning "the love of God," how would that make me do about Jesus Christ? I, as long as I want to go do it, it's in my heart to do it! Whether... I say, as long as it's in my heart to do it, I go do it. Legalism won't let me do it, is because that I knowed I'd get punished for doing it. But the real Truth of it is, is when the love of God comes into your heart till you want to do It. That's the Truth of it. There is the two schools. Not legalism or other, or the Calvinism, it's both. [I John 5:1-3]

E-77 Now we find out today, also, there is many different denominations. There is the Catholic church, the Protestant church. Each one of them says they're the Way, see, "We have the Way, we're the Truth." There is the Methodist, says, "We have the Truth." The Baptist says, "We have the Truth."

E-78 Well, to me, as long as they feel that way, it's not so, because Jesus said, "I am the Truth." See? [John 14:6]

E-79 Therefore, as my sermon last night was, that He is the place where God put His Name, the only place to worship. You are not a Christian because you're a Protestant. You're not a Christian because you're Catholic. You're not a Christian because you're Methodist, Baptist, or Pentecostal. You are a Christian because you've been baptized into Jesus Christ, by the Holy Spirit, not by water. "There is one Faith; one Lord; one baptism," that's Holy Spirit baptism. Water baptism inducts you into a fellowship. The Holy Spirit baptism inducts you into Christ. There is the Truth. [Ephesians 4:3-6]

E-80 We have also two thoughts of this Marriage And Divorce. Now, that, our Lord has opened the Seven-Seal mystery of His Word to us, in this last days. Now, many of you, this might be Greek to you, but my church understands. By what? And you've heard of the visions and what taken place. And the question is a Bible question, we are invited here to believe there must be a true answer to the whole hidden secret that's been hid since the foundation of the world. And the Bible prophesies and says that in this day these secrets would be made known. Revelations 10, "And at the sounding of the seventh angel, the Laodicea messenger, the mysteries of God would be made known." And this is the last age, which is Laodicea. [Revelation 10:7]

E-81 Look at all this revival has went on for fifteen years or more, and not one denomination come out of it. Luther had a revival, there went a denomination; Wesley, there went a denomination; Alexander Campbell, there went a denomination; all these other great... John Smith and so forth, denominations, Moody, all along. But here has been one... Usually a revival only lasts about three years. But this has been going for over fifteen years, and not one denomination has sprung up from it, for this is the Seed time. There is no more shuck; after the one shuck is gone, it's Seed.

E-82 God is ready, if He isn't doing it now, He is going to call a Church to perfection by His Word, Jesus Christ. Notice, there must be an answer somewhere, and being That, the seven-sealed mystery of God, Seven Seals. [Revelation 10:1-7]

E-83 How many understands that, raise up your hand. Let's see. I think most of them is our congregation from around, listen. If not, the books will be out pretty soon, upon the subject. We have books, some books on It now.

E-84 Jesus, in our text, invites us to go back to the beginning, for the true Scriptural answer.

E-85 Now, when He was confronted with this, there was two things in view. The priests said to Him, "Can a man put away his wife, marry another, for any cause?"
And Jesus said, "It wasn't so from the beginning."
Then they said, "Moses suffered us a writing of divorcement, and to put her away for anything they wanted to." [Matthew 19:3], [Matthew 19:7-8]

E-86 He said, "That, Moses did that because," I'm letting that string awhile, "because of the hardness of your hearts; but from, or at the beginning it wasn't so." The question! [Matthew 19:8]

E-87 The question today, like of world peace, "Is it coming by politics, union of nations, united?" I say to you, nay. It's always failed, and it will again. But there remains a true answer to the question, "Will there be peace upon the earth?" Yes, when sin is ridden off of the earth, there will be peace. But until that time, there will be no peace; "nation will rise against nation, and kingdom against kingdom." God gave a remedy for sin. Listen close now. God gave the remedy to rid sin off the earth, but man of the earth won't accept God's remedy. [Matthew 24:7]

E-88 God gave us a remedy and a way to marry our wives and live with them, but man won't accept God's remedy, won't accept His Word on it. Jesus has said this. And this reminds us of--of His Words, knowing that He said, "Heavens and earth will fail, pass away, but Mine won't." [Matthew 24:35]

E-89 The question, the true answer that Jesus want us to go back to, is to go back to the beginning. Then, that would be in Genesis, 'cause the word Genesis is the seed chapter to every question in the Bible. And you always have to go back to the seed to see what kind of a seed is in the field, to find out what your crops will be. Now, what kind of seed is sown? Genesis, being the seed chapter, we'd go back to Genesis. Jesus introduces us to that Scripture, "at the beginning." Now, remember, that's when time started to begin. Before that, it was Eternity. Now, our question there was, notice, if we go back to the beginning.

E-90 Now don't fail this! And that's the reason I want to talk slow, so that the people out on the wires, and that the tape will say it clearly.

E-91 If Jesus said, "Go back to the beginning," there was only one pair of anything on earth. There was one Adam, one Eve, they were joined by God alone. One female horse, one male; one female parrot, one male. "At the beginning," as He told us to go back, there was only one pair of anything. Is that true? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Then, we find now that everything "in the beginning" was running in perfect order and harmony with God, nothing was out of cater. [Genesis 3:1-21]

E-92 Everything in heaven is still in order; all the stars, the galaxies, the solar system, everything is perfectly in order. One of them move, it would interrupt the whole program.

E-93 Now listen. Do you see? One interruption spoils the entire program! Now, when human beings was running in continuity with God, with one man and one woman, this woman sinned and it throwed the whole earthly program out of continuity with God. Therefore, one word added to this Book, or one Word taken from It; throws a Christian out of continuity with God, throws a church out of continuity with God, throws a family out of continuity with God. Every believer can be throwed out, by not accepting every Word of God. [Galatians 5:9-10]

E-94 Then, it was the woman that caused the separation of the lovely home. It was not a Cherubim that bothered the earth. It was not Adam that throwed the home out. It was not anything else that throwed the home out, and throwed the whole thing out of continuity, but a woman, Eve. And it is here that "the beginning," that Jesus spoke of, was broken. Jesus said, "At the beginning, God made one male, one female, of each kind." And now when this woman... not the female horse, not the female dog; but the woman, she broke the entire continuity of God's operation on the earth, and throwed everything into death. The woman, not the man, she broke the covenant. She broke the covenant, because (why?) she stepped across the borders of God's Word. Now, if she broke her covenant with her husband, she broke her covenant with God; then, because she broke the covenant with God, she broke it with her husband. [Matthew 19:4], [Genesis 3:1-21]

E-95 And when you break your promise and your covenant to God's Word, that's what caused so many illegitimate church members, 'cause a group of man got together and said, "Well, It didn't mean that," and it throws the whole organization out of continuity with the Word. "We don't believe That. Doctor Jones said It wasn't so." But as long as God said It's so, He said, "let every man's word be a lie, and Mine be the Truth!" There it breaks the continuity.

E-96 Now we see, being that the continuity is broken, then the Life line was broken, also the time line was broken, the covenant was broken, everything shattered! What caused it? A woman. That's what broke the covenant. Now, if you want to read that, you can read it, Genesis 3. [Genesis 3:1-15]

E-97 Now, it was then man was made to rule over the woman, by God's Word. She was no more co-equal with him. She was co-equal in nature, you know; but, when she broke God's Word, God made a man to be a ruler over her. Genesis 3:16, if you want to put it down. She was no more equal with the man. She was the breaker of God's Word. [Genesis 3:16]

E-98 Don't you see, "she," she, the church down here? The breaker of God's Word, that throwed her completely out of continuity. And that's what the church has done, and throwed spiritual death upon the whole thing. Now you'll understand why I hammer at these things like I do. It's Truth! This is Bible facts.

E-99 Notice, why did she do such a thing as this; how could that lovely, beautiful, perfect woman?

E-100 I seen a picture one time, I believe it was in Greece, of an artist that painted a picture of Eve. She was the most horrible-looking thing you ever seen. That shows what a carnal mind can look at. But, she wasn't; she was beautiful, 'cause she was perfect woman, all woman.

E-101 Notice, why did she do such a thing, being in that high order? She was right with man, co-equal with him. But we all know now that she lost her co-equalness with man, when she sinned, and God said, "Man will be your ruler from here out." Now, that's the Scripture. If you want to, we could read it. [Genesis 3:16]

E-102 I'm giving you the Scriptures, so save time for this big hookup across the country, that you might read it yourself.

E-103 Notice the reason she did that. How did Satan ever get to her?

E-104 Did you know Satan was co-equal with God one day? Sure was, all but a creator; he was everything, stood at the right hand of God, in the Heavens, the great leading Cherubim.

E-105 Notice the reason that she did this, she was not in the original creation. She is not in God's original creation; she is a by-product. Therefore, "at the beginning," as Jesus referred to it, she was not original creative being of God. She is a by-product of a man, when Jesus referred to "the beginning."

E-106 Remember, Adam was both masculine and feminish, in the original creation, one, but then he was separated by a rib.

E-107 Notice, but a by-product, and, notice, the only one of all God's creation, of every animal and anything else, she was the only one designed this way. Every other female was in the original creation. Every other female was in the original creation, but Eve was not in the original creation. See, that had to be made that way. We'll get to it after a while. Notice, in this creation that she was in, not in the original, but a by-product. And in this creation, there is...

E-108 Now I don't want to hurt your feelings, but I want to tell you the Truth. And you just sit still; you're doing nice.

E-109 There is nothing designed to be so deceitful, as a woman that's deceitful. There cannot be nothing else; there is nothing made to be that way.

E-110 Also, there is nothing that can be so easily deceived as a woman. Now, the fall proves this statement to be true, the fall in the beginning.

E-111 She was not in the original beginning creation. She was in Adam, but not in a female sex, herself, at the beginning. She was the by-product made.

E-112 Now, there is nothing designed that can deceive, and be deceived, as easy as a woman. There is nothing designed or can stoop as low as a woman can. Think now. There is nothing designed, in all creation, that can stoop as low as a woman can. She can tear a man's heart to pieces easier than anything else there is in the world, is his wife. Let that nice little wife get to running around with some other man; look at that fellow sitting there with his children, the tears dropping out of his eyes. She is designed that way. She is designed to do this. There is no hog, no dog, or no other animal, designed like her or can stoop as low as she can stoop. Now, that is true.
With regards to my sisters, I just want you to watch.

E-113 No animal can be immoral. You call the dog a "slut," the female dog, you call the male... hog a "sow," but her morals is a million miles beyond many Hollywood star. That's how low she is designed to stoop. She can't... Just think of this now. There is nothing in the world, made in God's creation, that can be immoral, stoop that low.

E-114 You say, "Wait a minute, 'man'!" We're going to get to that. The woman has to say "yes."

E-115 Notice, there is nothing designed to stoop so low, or be filthy, but a woman. A dog can't do it, a hog can't do it, a bird can't do it. No animal is immoral, nor it can be, for it is not designed so it can be. A female hog can't be immoral, a female dog can't be immoral, a female bird can't be immoral. A woman is the only thing can do it.

E-116 Now you see where Satan went? See? But still she has, she is the one that's got the power to say "yes" or "no." See, depends on where she wants to hold herself. See? Now here we can see plainly the serpent's seed, where it come in. There is only one place he could go to. If that wouldn't nail it down, somebody is blind. See? See, it had to go to that.

E-117 Notice, the reason that animals couldn't do it, a female animal, they were in the original creation. But the woman was not in that original creation. Now we're going back to dig this up, then bring you right down to the modern day, in the Testament.

E-118 She is designed, alone, for filth and unclean living. A dog can't, and no other female can. It's just the woman that can. A dog or any other animals, once a year, and that for her babies; not for sexual pleasure, but for her babies. The old sow hog, the old slut dog, once a year, one moment, that's for her babies. But a woman is designed for any time she desires. I've got some stuff crossed out here now; you can imagine the rest. A dog can't; woman can. I hope that the Holy Spirit reveals to you the rest of this I crossed out here.

E-119 She is the only specie, specie of female, that is made prettier than the male. There is not another specie among anything. All other creatures of God is beautiful males, such as in animals, birds, and so forth, always the male is pretty.

E-120 Look at the big buck deer, big fine horns, great specie; and the little, humble doe. Look at the big rooster with all of his pretty feathers; and the little, brown hen. Look at the birds, the cock and the hen. Why, why was it such, of all the creatures of God? Every creature, in the male is the prettiest. Between the sheep, between the--the hogs, between the horses, between anything else, it's always the big male that's pretty, and in the birds.

E-121 But in the human race, it's the woman that's pretty, not the man; if he is, there is something wrong, there is crossed-up seed somewhere. Originally it's that way. Why, why was it done? To deceive by. Her designer, Satan, is still working on her, too, in these last days.

E-122 Let me stop here just for a moment. "Pretty!" Did you know, at the first destruction, internationally, of the world, or worldwide, was because of pretty women? "When the sons of God saw the daughters of man were fair, they taken unto them women." Is that right?

E-123 Have you noticed the increase of beauty of women in this day? I have seen the picture of Pearl O'Brien, which was supposed to be the prettiest woman in the nation, at one time. There isn't a teen-age girl in this school but what would out-shadow her, when it comes to beauty.

E-124 The increase of the beauty of women is showing the time of deception. When did the church look any more prettier than it does today? Everything is featuring great, big fine buildings, and millions of this and millions of that. Don't you see, "she," the deception!

E-125 Now, there is nothing can stoop like her, and she is designed so that she can be deceiving. And Satan is really working on her today, in these last days, because he is her designer. I can prove that now. To go right back at the beginning, who started to work on her, Adam or Satan, God or Satan? See, that's her designer. It's her chief weapon to throw man to her filth, being a pretty woman, she can sway a man any way she wants to. Brother, it ain't the bootleg joint down here that gets the man; it's the pretty woman walking down the street, twisting herself, half dressed. That's what takes... That's the deceiver right there. And she is deadly with it, absolutely deadly. You may question me about Satan being her designer, but that's the Truth. Satan designed her. He still does it.

E-126 Let me show you something in the Scripture. I got to take you back to Scripture, and you draw your opinion as you look at it today.

E-127 Satan is the one who features that kind of beauty. If we'll notice, he was the most beautiful of all the Angels in Heaven. Is that right? And he desired to make Heaven a more beautiful place than the kingdom of Michael. Is that right? Also, to show that Cain was his son, he offered a more beautiful worship, decorated his altars with fruits and flowers, and so forth. Is that right? Beautiful! Sin is beautiful, what we call beauty today. And sin is deceiving, by beauty. You'd never look at a woman going down the street and tell what's in her heart. See? But I wanted to say these things so that you could see why that Satan is her designer. That's exactly right, his own son proved it, Cain. Now, she is beautiful so she can deceive.

E-128 The world is beautiful so it can deceive. I mean kosmos, the order of the world. It's beautiful so it can deceive, great fine places and luxury.

E-129 Remember the prophet, Amos, when he come up over and looked down into the city, and seen it like a modern Hollywood, his little old eyes got little, under that gray hair hanging in his face. He walked down there with a Message, and burst It out on that place. He said, "The very God that you claim to serve, will destroy you!" That's right.

E-130 Sin is pretty. They picture Judas as some old drunken sot out here on the street somewhere, and mouth hanging with flies in it, and so forth, as Judas. Judas was handsome, strong, a deceiver. It ain't that guy to watch around you, it ain't a guy that (the old farmer) come in with a pair of overalls on, to watch around your wife; it's that slicker, he's the rascal.

E-131 Sin is beautiful to the eyes of the world, but God is not featured in that kind of beauty. Did you know that? God is featured in character, beautiful character.

E-132 In the Bible, Isaiah 53, if you want to put the Scripture down. It's got rows of Scripture wrote on the side here for it. Isaiah 53, the Bible said of our Lord Jesus, that, "There was no beauty that we should desire Him. And we hid as it was our faces from Him." Is that right? We didn't desire Him, because He wasn't pretty. He was probably a little fellow, stoop-shouldered, ruddy-looking, and He wasn't desirable to be a leader. He didn't look like a leader. Talked with common street-talk, and so forth, like the people does, the common people, so therefore He didn't look like He was any great scholar, educated, fine, all robed up, and everything. He was just an ordinary man. "There was no beauty of Him, that we should desire Him." He walked in and out of man, right along, they didn't even know Who He was. He didn't look like a god walking along, what we would think was a god. But, the same, He was! [Isaiah 53:2]

E-133 Did you notice when the Lord God said to--to Samuel, "Go up to the house of Jesse and anoint one of his sons, king, to take Saul's place"?

E-134 Now, the people chose Saul, when Samuel absolutely told them not to do it. He said, "God don't want you to have a king; He is your King." And said, "Have I ever said anything to you, in the Name of the Lord, but what come to pass? Have I ever begged you for money or something, another, for my living?" [I Samuel 8:5]

E-135 They said, "No, you never begged us for money. And whatever you said, in the Name of the Lord, it come to pass. But we want the king, anyhow," so they chose Saul. Look what the world chose! Look what Israel chose! Israel, God's anointed, they chose a man that was head and shoulders above any man in the nation; great, big, fine, handsome-looking fellow, and he always was a fly in the ointment.

E-136 But God said, "I'm going to choose you a king to My choosing." So He said, "Samuel, I ain't going to tell you who he is, but you go up there. He is one of Jesse's sons." [I Samuel 16:1]

E-137 And Jesse, his wife, and all of them looked around, said, "Yes, our oldest son, he's a great, tall, handsome man, he'll look just right for the king's crown. He is smart. He is educated. He is a fine man. I know he'll be just right. He speaks his word proper." [I Samuel 16:6-7]

E-138 When they brought him out, Samuel took the cruse of oil and went towards him. He said, "No, the Lord refused him." So he went all the way down, to six sons, and the Lord refused every one of them. He said, "Isn't there another one?"

E-139 "Oh," he said, "yes, there is one, he is back out there herding the sheep. He just sets back there and plays songs, and sings it, and shouts, and goes on. But, he's a little old stoop-shouldered, ruddy-looking guy, he would never make a king."

E-140 He said, "Go get him." And while David come in the sight of the prophet, the prophet run with the oil and poured it upon his head, said, "This is God's chosen." Not pretty; but character. God looks at character. [I Samuel 16:12]

E-141 Man looks at natural beauty. It's deceiving. And that's why a woman was given that beauty, for deception, to deceive. A beautiful woman, if she don't use it in the right way, it's a curse to her; that will send her to hell quicker than any thing else I know of. If she just... If she can be pretty, sure, as long as she stays with her husband and does what's right, and that--that's fine and dandy. But she can take that same thing and, my, how she can deceive with it, for it was give to her to do so.

E-142 Notice, now, but God is featured in character. "There was no beauty we should desire Jesus," but there never was a character like Him, on the earth. [Isaiah 53:2]

E-143 Now we find out, today, that the--the church character, Satan and his group, look after big, beautiful churches, beautiful things. That's what the world looks at today. "Oh, it's the pastor, the great so-and-so time, so-and-so, so priestly and godly, walk out with his big robes, and things like that." They call that beauty.

E-144 But the real saints of God looks for the character of the vindicated Word.

E-145 That's what the saints did in that day, when they seen Jesus. He wasn't nothing to look at, but they seen God was in Him. They seen God was with Him.

E-146 That's how that those, Joab and those characters with David, a little old fellow, but they seen the--the man was in him. They seen that God was in him, and they knowed he was coming into power someday. They... One slew them other five brothers of Goliath, single-handed. One killed three hundred man; when some women was picking some beans for dinner, and the army had gone away, and he took a spear and killed three hundred man, Philistines. Character! Why? They stayed right by David. They knowed the anointing was upon him, and they knowed he was coming into power.

E-147 A pure picture of the Church today that will stand by the Word! We know It's going to be made vindicated. We know It's coming into power someday. Although Saul... And he was a fugitive from the rest of the nations, but they knowed he was coming into power. We know He is coming into power, too, so we take that Word and stand right there, no matter what it costs. If we have to cut Philistines, or jump in a pit and kill a lion, as one did, we go anyhow, 'cause it's the... that's the way God designed it to be. We look for character.

E-148 You may now ask me, "Why did He permit her to be designed thus?" I don't want to take too much time, 'cause I got a lot more to say here. "Why," the question might arise then, "why did God make this woman like this? Why did He permit her to be like that?" It was for His Own good pleasure. Sure.

E-149 Now if you want to turn in your Bible just a minute, let's turn to Romans 9, just a minute, and show you something, how God does these things, if you want to--to read it. And we can see here what God does for His Own good pleasure. Romans 9:14.
Then what shall we say then?
Is there unrighteousness before God?... [Romans 9:14]

E-150 When He chose Esau, or chose Jacob and rejected Esau, before either boy could have a right to make a choice, himself, neither one of them; before they was born, still in the womb of the mother, God said, "I hate Esau, and I love Jacob." See? Why?
For he said unto Moses, I will have mercy on whom I will have mercy, and I will have compassion on whom I will have compassion.
So then it is not... him that willeth, nor... him that runneth, but it's God that sheweth mercy.
For the scripture saith unto Pharaoh, Even for this same purpose have I raised thee up, that I might show my power in thee, and that my name might be declared throughout all the earth.
Therefore he... (now watch here)... for he... mercy on whom he will have mercy, and whom he will he hardeneth.
Thou will say... unto me, Why then does he... find fault? For who has resisted his will?
Nay but, O man, who art thou that rilest against God? Shall the thing formed say to him that formed it, Why hast thou made me this?
Has not the potter power over the clay, of the same lump to make one vessel to honour, and the other to dishonour?
What if God, willing to show his wrath, and to make his power known, endured... such long-suffering the vessel of wrath fitted to destruction:
... that he might make known the riches of his glory on the vessel of mercy, which he had afore prepared unto glory, [Romans 9:14-23]

E-151 Now argue with That a while. God did it! He had to make it this a way. It had to be there. Now listen now for about five minutes, I want to call your attention to something.

E-152 What is God? God is a great Eternal. At the beginning, way back before there was a beginning, He wasn't even God. Did you know that? God is an "object of worship," and there wasn't nothing to worship Him. He lived alone.

E-153 And in Him was attributes. What is an attribute? A thought. Now you'll get something that will border on the lesson for tonight. Notice, He was His attributes that was in Him. Now, it was in Him to be Father, it was in Him to be God, it was in Him to be Son, it was in Him to be Saviour, it was in Him to be Healer. And all these things here are just displaying His attributes. There is nothing out of order. You think God didn't see the end from the beginning? Certainly, He did. There's nothing out of order, it's just displaying His attributes.

E-154 Now, He could not be just and make a man to fall. He had to put him on equal basis, of free moral agency, to make his own choice, but knowing he would fall.

E-155 Now, He can't be a Saviour unless something is lost. He can't be a Healer unless something is sick. These things had to be that way. God made them thus so that His great attributes could be displayed. If there wasn't that, He'd have never been a Saviour. But we know He was, even before there was a time, He was a Saviour. He was a Saviour, so there has to be something lost. How is it going to be?

E-156 If He takes and loses it, just in order to save it, then it isn't justice to His judgment. He couldn't send a man to hell, and be just. He is kind, gentle, true, honest, and He is a great Judge. See, He would be working against Himself.

E-157 So He had to put a man out here, and make him on free moral agency, so he would, knowing, would fall; and the man, in His Own image, how could he fall? Now you seeing day Light? So, He had to make a by-product, something out of the original creation. Now you see it. See? There you come. See? Then, that's what fell. He made it, knowing it would fall. And it's put over in the hands of Satan, for a vessel of dishonor. Where is honor bestowed today? You think on that. Notice closely now.

E-158 Then again, why she was designed this way and not like other females, why was the woman designed so and not other females? None of the other females was designed like that. They're not, today. They can't. Not being made that way, she can't do it. Why did He not make this female then, a woman, just like other females, so she would just be the same way, could just raise her babies? Then she would have her husband, and live; and when it come time for her baby, she would have her baby. Why, why didn't He make her like this?

E-159 I can't say these words. And you understand what I'm talking about, don't you? If you can understand, say "amen." [Congregation says, "Amen."--Ed.] Yeah. See? There is young girls setting here, and young boys, see. But you know, the animal has to come to a certain time of the year, and her mate, then that's all. But, a woman, it's any time. And why did He make her like this?

E-160 Now watch His great program unfold, as we go on through here now, just as perfect as perfect can be. I didn't know this till the other day.

E-161 Why didn't He make her like that in the beginning, like the rest of His females? Because it would be unbecoming to Him. He is the Fountain of all purity. That's the reason He had to let Satan get a hold of her, what he done in the perversion. Such a creature would be, would not be becoming to Him, originally designed for.

E-162 All His works that He designed, in the original, is in continuity. All of His original works was in continuity. The female dog, the male dog; see, female cow, the male cow; everything in continuity. All nature is in continuity. Seed die, go in the ground; just like death, burial, resurrection. The sap goes down out of a tree, drops its leaf, comes back the next year with the resurrection of a new leaf. See what I mean? Everything, even nature, of God, is all in a continuity, in one; and here is one designed out of the continuity of God. Nature is so designed so it can't sin. Think! The original creation, of God, could not sin.

E-163 Oh, don't you see it now, in this view here, the perversion of the church? The original is God's Word! There is no sin in God. See what I mean? Here is a creature that come into existence by a perversion. God is going to have a Church, but look at this perverted thing they got out here.

E-164 God has male and female. But, this woman, see, the very symptoms of it shows back what was in God's mind. We could take an hour, or two, and break that down. She, made this creature for that way, He made the creature and turned her so Satan could get a hold of her, and he did. He has still got her. She had better flee to the Cross, like man, too.

E-165 Notice, all nature runs in continuity. If He'd have made the woman in the same original creation, there'd have been no sin, because she couldn't have done it, she couldn't have done it. She is a perversion of the original creation.

E-166 So is all sin a perversion of the original Truth! What is a lie? Is the Truth perverted. What is an adultery? Is the right act perverted. So there is the perverted creature, there is the perverted whole thing. And the whole thing is spelled s-i-n, laying right there. That's why the question is so great.

E-167 Only a piece, scrap, made of a man, to deceive him by; God made it, right here has proved it. That's what she was made for.

E-168 An immoral woman is the lowest thing that can be thought of, in the earth. Excuse this, young ladies. She is nothing but a human garbage can, a sex exposal. That's all she is, an immoral woman, is a human sexual garbage can, a pollution, where filthy, dirty, ornery, low-down filth is disposed by her. What is she made this way for? For deception. Every sin that ever was on the earth was caused by a woman.

E-169 And an analyst just from Chicago, a--a woman wrote this article, the police force; that they chased down, in United States, metropolitan United States, that "Ninety-eight percent of every crime that was ever did in any form, in the United States, there was either a woman in it or behind it."

E-170 Now I'm saying all this, to get to one thing here at the end, so that you can see what's the matter.

E-171 She was made to deceive, like she did Adam at the beginning, tell him that the fruit was pleasant, and so forth, to deceive him and take him away from the Word. That's the way the church does today, same thing.
But then, after that, he become her ruler, to rule over her.

E-172 Now what a difference in this day, in this day of conception. Instead of him being her ruler, she has become his god. Sure, she rules him. Now you can probably well understand what I've been hitting at. By her beauty and her sex control, her shape that was given to her by Satan, the by-product that Satan did, she is sent to deceive sons of God. And she can sway more of them to hell than any other instrument Satan has got. That's exactly right.

E-173 I'm talking of the immoral now, not you sisters. We'll give you your place, right place, in a few minutes, in the Word of God here. It was in God's plan from begin--beginning.

E-174 Now to do this today, what is the god of the United States? You remember in the tabernacle years ago, I preached on that? The god of this modern day, a little flapper sitting there with make-up on, and dress pulled up over her knees, and things like that. I said, "Behold your god!" And that's right, she is on every advertisement, half naked. She is on the street, the same way.

E-175 It's an instrument of Satan, "from the beginning," Jesus says. See? We see that it's so now, and "from the beginning," and what He's talking about.

E-176 Now, the heathens used to make her a god, (did you know that?) a goddess. Sure did. They make her a goddess, for they did have sex acts in their worship. They claimed that, "She was the creator. In her womb she carried the seed and created." That's a lie. There is only one Creator, that's God. But you remember Paul there? "Diana, of Ephesus," a image of a rock, said, "the goddess of Heaven, throwed down." Don't you see how heathen worship is?

E-177 And we, not knowing it, turns right straight back to heathen worship again, to women, the very lowest creature on the earth, woman-worship! She will sway man any way she wants to. And not knowing, all that beauty on the outside, that hell is on the inside. Solomon said, "Her, her gates is the gates to hell."

E-178 Now we see plainly here what Jesus spoke of in Revelation, the 2nd chapter and the 15th verse, of the Nicolaitane doctrine, the oncoming of that church pulling itself away from the Word.

E-179 Also we can see here, plainly, these vulgar, ungodly, filthy programs that we have on television, of Hollywood sex queens. We can see the filth of this city, as these kids, little old girls walking up-and-down the street here, with little bitty, tight clothes, twisting around, and it cold enough to freeze them to death. They don't know that that's the Devil doing that. They are possessed of an evil spirit, and don't know it! You don't see a female dog doing that, do you? You don't see any other female doing that, and no male better walk up to her, either.

E-180 See, now you get the picture? We'll introduce something just in a moment, the Lord willing.
Now you see the Nicolaitanes, you see their doctrine.

E-181 You see the teen-age queens, they call them, these stripteases out on the street. Used to have to go to some vulgar show on the side, to see a striptease. Just open your eyes, look out on the street, that's all you have to do now. The whole thing is a striptease. Sure. What do they do it for? To tantalize, tempt, that's the only thing she can do it for. She does it because she is filthy. She does it because she is made that way. She don't realize that she is an instrument in the hands of Satan, and that's what she is.

E-182 Even in our schools today, they're teaching sex acts. Our rotten world of woman-worship! I know they don't want to believe that. Stand and sing some kind of hymn, and so forth, on one day; and out with women, running around, all night long. See? All right. When, in God's sight, the Word, she is the lowest of all animals that God put on the earth. Watch.

E-183 That's why God forbids her to teach His Word. That's right. First Timothy 2:9-15, "I suffer not a woman to teach, or to have any authority." See? And also First Corinthians 14:34, "Let your women keep silent in the churches, for it's not permitted to them to speak, for they are commanded to be in silent; also saith the Law." But, today, what does the church do? They make her pastors, evangelists, when the Bible completely forbids it. And the Bible said, "as also saith the Law," making it run in continuity, the whole thing. [I Timothy 2:9-15], [I Corinthians 14:34]

E-184 Just like the Lamb was, last night, the only place of worship, under the shed Blood of the Lamb. It's the only place today, in Christ. Only way you do is come into Him. That's the only place to worship. It always was that way. The only place to worship is under the shed Blood.

E-185 So now we see the whole picture of it unfolding to us. There she is. That's why God won't let her teach, won't let her do anything in the church but to sit still with a veiled face.

E-186 Now can you see why I have said the things and done the things that I have done, knowing all this in my heart, brother, sisters? I know, sisters, I'm... you got your place (just in a moment), and the wonderful character that God can mold in you. But I'm just trying to speak on the other side, to show what you're actually from, "in the beginning." Jesus told us to "go back to the beginning," to find it. That's what we're doing.

E-187 Now I've had to hit the high points on a lot of this, and I hope you understand it. And you people who will be listening to this tape, I hope you understand. Just go back. It's only to show that Jesus said, "Go back, from the beginning, and find out." All things, go back to the beginning. You can see, today. [John 1:2]

E-188 Why, people, they say I'm a woman-hater. That's far from the Truth. I do not. They call, "A woman-hater!" Remember, they called Paul a woman-hater. A woman minister, not long ago, said, "Oh, you're like old Paul, all he had to do is pick on us women."

E-189 A saint of God, that was permitted to write the Bible, the New Testament, and dispute his Words? He said, "If an Angel from Heaven teaches any other thing than This that I have said, let him be accursed," let alone some woman preacher. [Galatians 1:8-9]

E-190 They said Elijah was a woman-hater. He wasn't a woman-hater, of real women. He just didn't like them Jezebels.

E-191 And if that be so, then must be God must be the same way, because He is the Word which come to the prophets. So it must be God, the same way, so, see, He knows the original creation, "from the beginning," He said, "from the beginning." They were prophets who the Word came to. [John 1:1]

E-192 And He made her for man, and not man for her. Did you know that, that, "Woman was made for man, and not man for woman"? How many knows that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] The Bible teaches that. All right. She was given a place in man, before the fall, equal over all creation. But "after" the fall, now here we bring the subject up. But "after" the fall, he was her ruler, she must keep silent in all matters, now after the original beginning is over. [Matthew 19:8]

E-193 Jesus said, "It wasn't so from the beginning." That's when time began, when God made it first in His original creation. All that understand, say "amen" again. [Congregation says, "Amen."--Ed.] In the beginning God created just one male and one female. But then the woman was made different from the animals, all other animals, for deception. Now watch now, "It wasn't so from the beginning." She was made, if she had stayed in original condition, she would have never been no fall. But she caused the fall and the interruption that broke the whole continuity of God, and throwed death, sorrow, and everything else, on the earth. She was made thus.

E-194 Now notice now "after" the beginning, after the beginning, after time began; back in that was Eternity, is over. Notice, after that fall was made by Eve, after the fall, there was need to be another covenant made. Now this is going to stumble you, but I'm going to give you the Scripture to prove that this is the Truth. Now notice after the fall, Jesus said... God, at the beginning, made one of a kind; but now, after the fall, now we're going beyond that. The covenant was co-equal; but now, after the fall, there is another covenant made. Now she was no longer ruler with him, each must have a separate covenant.

E-195 Now let's see if that's right. Let's take Genesis 3, and find out if this is right, now as we go along, 'cause we want to be positive of these things, they are taught out and brought out exactly true. So that maybe right here we have a little time, 'cause we're not too far from the end now, to get to the closing part of the subject, to show why and what about divorces, and so forth. Now in Genesis the 3rd chapter, and we will begin now with the 3rd, and the 16th verse. Let's begin at the 14th verse.
And the LORD... said unto the serpent, (now He is going to curse it), Because thou hast--thou hast done this, thou art cursed above all the cattle,... above every beast of the field; and upon thy belly thou shall go, and dust shall thou eat all the days of thy life:
And I will put enmity between thee and the woman, and between thy seed and the woman's seed; and it shall bruise thy head, and thou shall bruise his heel. (The promising, "coming through the woman," the Messiah, to redeem.)
Unto the woman he said,... [Genesis 3:14]

E-196 Now look, now there is the covenant with the serpent. Which, they were all alright beforehand, at the beginning, or before the beginning.
Unto the woman he said, I will greatly multiply thy sorrows and thy conception; and in sorrow shall thou bring forth children; and thy desire shall be to thy husband, and he shall rule over thee, not no more co-equal together at all.

E-197 Now she has turned right around, and she is the ruler.
And unto Adam he said, Because thou hast hearkened unto the voice of thy wife, and hast eaten of the tree, of which I commanded thee, saying, Thou shalt not eat... it: cursed be the ground (not cursed Adam, now) cursed be the ground for thy sake; in sorrow shall thou eat of it all the days of thy life;
Thorns... and thistles shall it bring forth to thee; and thou shalt eat the herbs of the field;
And in sweat of thy face shall thou eat bread, till thou returns to the ground; for out of it, out of it wast thou taken: for dust thou art, and unto dust shalt thou return. [Genesis 3:14-19]

E-198 Two covenants. Now that closes "the beginning," of what Jesus said, "It wasn't so at the beginning." We got another covenant now. Notice, it's another covenant. Now there is a covenant for the product, and the by-product. Notice, the fall brought trouble, death, to every creature of the creation, making a difference in all nature. Now let us notice what Jesus said about, "from the beginning it wasn't so." Now it is not so "from," it is now it is "after" the beginning. Now there is a double covenant. [Matthew 19:8]

E-199 First was just a covenant, Adam and Eve was co-equal, one man and one woman. Now the woman sinned, and (what does she do?) that throwed them all to death, and God had to make a covenant by that, another covenant. Here it is right here in Genesis 3:16, He made another covenant.

E-200 Now the world is to be repopulated, not by the original creation of God, like in the beginning, not by the original creation, but by sex desire. Now that takes care of "the beginning," doesn't it? In the beginning there was only one man and one woman, one male and one female; but when she crossed that line and brought this sin, now the world is to be repopulated again, by sex, not by creation; by sex. See where the woman is at now, now? But that's the way the world is populated today, through women.

E-201 That's the reason Jesus had to come through the woman, to bring it back to its original beginning again, without sex desire. He is virgin born. But, hallelujah, there will come a time where it won't be no more sex, but God shall call His children from the dust of the earth, back like they was in the original, not through any woman; but through the molding of the clay and the cosmic lights, and the petroleum, He will create again like He did Adam at the first time. Jesus made this possible, by God making Himself a Man and come into the world so He could die, through this woman. Now is testing time, by sin.

E-202 Now you see then, "after" the beginning, it was something else was introduced. Now this is going to shock you. Are you tired? [Congregation says, "No."--Ed.] Just sit still just a little longer.

E-203 Then when the double covenant was made by man and woman, through sex, another covenant altogether (not the original covenant, but another covenant), now what's introduced? Polygamy, in all. Then, after the beginning, polygamy was introduced both in man and in beasts; after the beginning, the fall. God now, secondarily, sets a new nature again, by sex. God created the first without sex. Do you believe that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Now it's another covenant with nature, He sets it in another order, by sex. Second covenant: one male, many females; one buck deer, a whole harem of does. Is that right? One bull, a whole herd of cattle, cows; one rooster, a yardful of hens. Is that right? One David, after His Own heart, with five hundred wives; with a hundred children born to him, in one year, of different women, a man after God's Own heart. One Solomon, with a thousand wives. But notice now, it wasn't so at the beginning, but now it's "after" the beginning. The woman has done this, then she just becomes what she is now. See?

E-204 David, the king which represented Christ! Hold that in your mind. David represented Christ. Do you believe that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Christ is setting, going to sit on his throne. And this David, a man after God's Own heart, had five hundred wives. See what I mean? David with his five hundred wives, Solomon with his thousand. And Solomon is the son of David, in the natural; which represents Jesus Christ, the Son of David, in the spiritual. But that's natural, sex life. This is going to be spiritual, created. Why? Created. See, that's the way it was at the beginning, but not now in this life we live in now.

E-205 Notice, don't fail this now, take it all down in your hearts. But not one of those women could even have one more husband. He is the original creation, not her. Not one of those women could have one more husband, but that one husband could have a thousand wives. That's THUS SAITH THE LORD. That's the Bible. Now I've went back, took my time and showed you back yonder where it started, what Jesus said. Now do you see it clearly? They could have as many...

E-206 "Oh," you say, "that was just for Israel." Is it?

E-207 When Abraham took Sarah down into the Philistine country, there was a king down there named Abimelech. And Sarah was a hundred years old, right at it, but she had been changed back to a young woman and been made beautiful. Do you know that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] All right. And Abimelech wanted her for a wife. You remember my Message on it? Abimelech wanted to take Sarah for a wife. Probably had a harem, but he could not take her if she was married to Abraham. So Abraham said to Sarah, "Say that you are, 'my brother,' because he'll kill me so that he can have you." Why didn't he just chase Abraham out of the country, and take his wife and go on? Not only a law was it with believers, but to all people in the creation. Sinner or a saint, you are responsible, man, for these acts. There was a heathen king. How many knows that story is true? ["Amen."] It's the Bible, Genesis, about the 16th chapter, I think. [Genesis 20:1-7]

E-208 You notice, Abimelech would have took her for a wife. He fixed hisself to have this new Hebrew girl. And he said, "This is my..." She said, "That's my brother."
He said, "That's my sister." [Genesis 20:2]

E-209 And Abimelech said, "I'll just take her for a wife then." Could you imagine a man doing a thing like that? But he did it. [Genesis 20:2]

E-210 And then that night, while he went to sleep, the Lord appeared to him in a dream, and said, "Abimelech, you're as good as a dead man." He was protecting that, that stream of Jewish blood there, you see. He said, "You're as good as a dead man. You've got another man's wife you're fixing to marry." [Genesis 20:5]

E-211 He said, "Lord, you knowed the integrity of my heart." Said, "Did not she tell me that was her 'brother'? Did not he himself say, 'That's my sister'?"

E-212 He said, "I know the integrity of your heart, that is the reason I wouldn't permit you to sin against Me." Is that right? Said, "Restore his wife, because that man is My prophet. And unless you take him back his wife... And let him pray for you, not your priest. If he don't pray for you, your whole nation is gone." Amen. There is amazing grace. Right. "Your whole nation is gone. That's that man's wife, and he is My prophet." Amen. That's THUS SAITH THE LORD. That's the Scripture. Right. [Genesis 20:6-7]

E-213 Now we find out, death was caused. Death is cause of sin of the woman, come through the woman and not the man. By her way of living her life, and by her, all death comes. Her way of giving life is death. How many knows that? Job 14, if you want to put down the Scripture.

E-214 I got, if you question this, I got Scriptures wrote down for every bit of this.

E-215 If you want to read Job 14 there, It says, "Man that is born of woman is of a few days, and full of trouble." Is that right? "He cometh up like the flower, he is cut down, and wastes away," and so forth. See? Every man that's born of a woman, is born in death as soon as he comes. [Job 14:1]

E-216 But when he is born into the creation of God, he cannot die; he is from that other Tree that was in the garden of Eden, Christ. Eternal Life come by the Tree.

E-217 "Oh," you say, "she was a tree?" Sure. "Well, they said, 'Thou shall not take of this tree.' God said, in Genesis back there, 'Thou shall not take of this tree.'"

E-218 Why, the woman is the tree. She is the fruit tree. You're the fruit of your mother. The fruit of the womb is you. That's right. And then the fruit of the Tree of Life, that was in the garden of Eden, is Christ. Through the woman come death; through the Man, in the original creation, come Life. To be born of a woman is death; to be born of Christ is Life. Get the idea? That's where. Now you see where the goddesses went to, don't you?

E-219 First Adam and Eve typed the second Adam and Eve, see, the multiplication. Now the multiplication of Adam and Eve was through sex, to replenish the earth, but it wasn't so at the beginning. God just made a male and a female, like He did His other creatures, see, legal, just like the Church. [Genesis 2:16-17]

E-220 Now let us, in view of these vindicated Truths of God, search a little further, if you want to. [Congregation says, "Amen."--Ed.] All right. Now this may hurt just a little bit till we get down to the bottom of it, but I'm just going to show you the Truth of it.

E-221 There is no minister that can marry a widow. Did you know that? You want to read that? All right, you get in the Leviticals, Leviticus 21:7 and Ezekiel 44:22, and It'll show you that the priesthood was not to marry a woman that's been touched by man. This type is of the virgin Bride of Jesus Christ, because they handled the Fire of God, the priests did, Aaron's sons. We haven't got time to read It all, and get out by noon, we got twenty minutes yet. And them is Aaron's sons that handled the--the--the Fire of God, so they could not marry a woman that had been touched by another man. The unchanging God said so. They could not marry another woman, and a woman been touched by a man, showing in type here, if you want to see it, that the Church of the living God is purely, unadulterated, the Word of God, and not a denomination that's been handled by man. [Ezekiel 44:22], [Leviticus 21:7]

E-222 Note, let's read this here. I want to get this to you. Matthew 5, Jesus spoke here of something that's really of a vital importance. We want to see it, Matthew 5. I wrote on my...

E-223 I marked out some of the things I was going to say just to the man, so had quite a little time saying it just before our sisters. But I want to--to go out here now before...

E-224 Now, sister, I want to put you to the place where God's Word promised you, and you see then you stay in that place, too.

E-225 Matthew 5:32. I want you to notice here, to support this same idea of "one" and "many." Matthew, thirty-... I think it's Matthew 5:32, 31 to begin with.
It has been said, Whosoever shall put away his wife, let him give her a writing of divorcement: [Matthew 5:31-32]

E-226 That's Jesus speaking, the One said, "from the beginning." Now watch.
But I say unto you, That whosoever shall put away his wife, saving... the cause of fornications, causes her to commit adultery; see, whosoever shall put away his wife, saving... the cause of fornication, causes her to commit adultery: (why? she'll marry again) and whosoever marrieth her that is divorced committed adultery.

E-227 See, she has got a living husband, so no man can marry her. Care what she does and who she is, she's got a living husband, there is no grounds for her at all. But, it's not, for him. "Causes her," not him. Get it? You have to make the Word run in continuity. See, nothing saying he couldn't, but she can't. See, "causes her," not him. That's exactly what the Bible says, "causes her." It is not stated against him to remarry, but "her." Why? Christ in the type. [Matthew 5:32]

E-228 Notice, it is stated that he cannot remarry, only a virgin. He can remarry. He can, he can remarry again if it's a virgin, but he can't marry somebody else's wife. No indeedy. And if he does marry a divorced woman, he is living in adultery, I don't care who he is. The Bible said, "Whosoever marrieth her that is put away, liveth in adultery." There you are, not no divorcees.

E-229 See that original back there, "from the beginning," now? Remarrying, now notice, he can, but she can't. Like David, like Solomon, like the continuity of the whole Bible, now, same as David and the rest of them.

E-230 Now you notice in First Corinthians 7:10, notice, Paul commands the wife that is, that divorces her husband, to remain single or be reconciled, not to remarry. She must remain single, or to be reconciled back to her husband. She cannot remarry. She must remain single, but, notice, he never said about the man. See, you can't make the Word lie. "From the beginning," the sex law by polygamy. Now, the Word of God runs true with nature of God, runs in to continuity. [I Corinthians 7:10-11]

E-231 See how there is one school went east, and the other one went west, on it? You got to come back to the Truth, to find out what it is.

E-232 It's always been that way, that's the regular covenant with God from the beginning. First, before the beginning, from the beginning there was just one and one. After the sin came in, then there was one man and a bunch of women; run that way in nature, every animal, and human beings and natural flesh is animal. We are mammal, we know that, all of us, see, and it's all God's nature in continuity.

E-233 But now that the Seals are opened, the Spirit of Truth directs us to the Word. That explains why all the mistakes has been down through the ages, because the Seals was not opened, This was not revealed. It's true.

E-234 Notice, you, you can't make the shadows fail. As I preached to you last night about the shadow across the floor, it's got to come out right. How can there be a shadow of an elephant coming across the floor, and a little bitty, spindly man come out to be the elephant, or the elephant to a little, spindly man?

E-235 Now if you'll notice it in perfect type.

E-236 Now, there is a true woman, a true woman, virgin, that marries her husband, and lives, and she is a blessed thing to the man. If God could have give His son any better thing than a wife, He would have give that to him.

E-237 But she is designed to be a sex act, and no other animal is designed like that. No other creature on the earth is designed like that. That's the reason you see polygamy, because of that. That's what brought it in.

E-238 Now look, in the final analysis, look, there is one Jesus Christ (is that right?), one Man, God, Immanuel. Do you believe that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] But the members of His Wife are many, see, thousands times thousands of thousands (is that right?), His Wife, the Bride, the Church. You understand now? ["Amen."]

E-239 That's why He said to Adam, before sex was ever induced or introduced, "Multiply, to replenish the earth," when he was yet in the beginning, when he was yet both male and female in himself. There, shows then that the Bride has got to come from the Word, by spiritual multiplication, multiplications, see, replenishing the earth. [Genesis 9:1]

E-240 Now in the sex act, see, the schools got those two things mixed up. Therefore you can't do it, you've got to bring it back to the Truth of it, "in the beginning."

E-241 And at the end there will be one Lord Jesus, and His Bride many, singular. You get it? There was one David on one throne, one king (after God's Own heart) with five hundred wives. Jesus sitting on His Throne, hallelujah, in the Millennium, with a Wife; like it was at the beginning, created out of the earth, by the hand of Almighty God, in the resurrection, of many members. There you are.

E-242 Women, struggle to be that, come into Christ, then you'll not be in that filthy mess out there. But as long as you're just a church member trying to live moral and good, yourself, you'll never make it. Neither can a man make it outside of Christ. As Paul went on to say, "But they're in Christ, there is neither male nor female." They're all one. [Galatians 3:28]

E-243 But to get this Marriage And Divorce straightened out, so that you would know which was right and which was wrong, now He plainly shows here in these types. There is one Christ; and many members of that Wife. Notice, He can put us away for spiritual fornications and false doctrine, any time He wants to; but how dare you try to put Him away, and make it? The man can put away his wife and marry another one; but not the woman put away her husband and marry another one. See all the shadows and types there perfectly balanced up? See the original creation; not the by-product nowhere. Not the church; the Bride through the Word. Not the woman; the man, each time. That's why it never says anything against the man doing it; it's always the woman. That's exactly. [Romans 12:4-5]

E-244 But she can be the Bride of Christ, by being... And remember, she being a part of a man, the Bible said she can on-... "Nevertheless I suffer not a woman to teach, or to usurp any authority, but to be in silence. For Adam was first formed, and then Eve. And Adam was not deceived, but the by-product was deceived. Notwithstanding she shall be saved if she continues in holiness and sobriety, and in childbearing, and all such," because then she becomes a part of this man. That's what bring... [I Timothy 2:12]

E-245 Why didn't Abraham... Why didn't God kill Sarah sitting right there, denying, and lying right in the face of God? Sitting there as a mortal Man, eating flesh, eating bread, drinking milk, and He said, "Why did Sarah laugh back there in the back," behind Him, in the tent, He had never seen her, "saying this, 'How can these things be'?" [Genesis 18:13]

E-246 She said, "I never said it!" Uh-oh, my, tell God that He is a liar, to His face? But He couldn't take her. Why? She's a part of Abraham. Amen. He couldn't hurt her without hurting Abraham. [Genesis 18:15]

E-247 Now you women see where you belong. And the Bible said, "You women be like Sarah was, which adorned herself in modest apparel, lived honest and true to her own husband, loving him so much that (he) she called him her 'lord,'" ruler, ownership. [I Timothy 2:9]

E-248 And you, some of the women, put on these nasty clothes and get out here to throw yourself before man. Jesus said, "Whosoever looketh upon a woman to lust after her has committed adultery with her already in his heart." Then who is guilty, the man or you? He is a male, made so he could take this act, see; and you're the female, that ought to refuse. [Matthew 5:28]

E-249 And why do you put yourself out like that? It ain't for comfort, you know it can't be, when you're half froze to death with them shorts on. See, can't be for comfort. Then what is it? It's for filth! You won't admit it, but it's the Bible says so. It's the Truth. It's a filthy spirit that's in you. You don't want to be filthy; but you don't realize, spiritually you are filthy, because you're presenting yourself filthy.

E-250 Now, a man, his old, dirty, knotty knees, and if he had on hardly any clothes at all, wouldn't make any difference, his body is not tempting. Why? He was in the original creation, character; should be, see. But, you're the by-product, to tempt by.

E-251 God, have mercy! Oh, my, this sinful world! I'll be glad when it's over.

E-252 Notice, He can put away His wife any time He wants to, but she can't put Him away; He can make me, He can throw me in the dust any time He takes a notion to, but, oh, brother, I better never try to throw Him there, I am finished. [Matthew 19:7-8], [Mark 10:2-5], [Deuteronomy 24:1-4]

E-253 Solomon could marry any woman that wasn't married, he could marry any woman he wanted to. A priest could marry only a woman that was a virgin. Solomon... [I Kings 11:1-4]

E-254 Like David, he married (what was her name?) Abigail. Which, there was a man called a "fool," he had a nice wife, and he died. And Abigail was married to David; he was a king, not a priest, see, so he--he married. [I Samuel 25:39-42]

E-255 But a priest could not do that, because he had touched or got a woman to be his wife that was already been some man's wife. So that shows the virgincy of the Church of the Lord Jesus Christ, the Bride will have to be unadulterated, the Word, not one Word missing nowhere. Certainly. Could you imagine a correct bride, one breast off, and, the other one, something another wrong, you know? That's not going to be the Bride of Christ. She is perfect. She is everything the Word, not one Word failing anywhere. No. [Leviticus 21:1, 7]

E-256 Notice, He can put her away, but she cannot put Him away. He did it, has proved it, in the days when Luther, Wesley, and Pentecost, when they refused to become the further part of Him by having spiritual sexual affair to become pregnated with further part of the Word. You understand? She refused. The Lutheran church refused for Christ to have any more desire with her; Luther refused it. And let me say this, going to call me something anyhow; so is it today with every one of them, they fail to take that Word, they refuse Christ! [Deuteronomy 24:1-4]

E-257 And any woman that refuses a man his child, has no right to be a wife to him. Amen. You remember, in the Bible, when the king married Esther? Because the queen refused, he just got him another one. And when the... What happened when she refused to come out with the king and obey him? The same thing it is with a woman that refuses to be wife to her husband. [Esther 1:11-12, 19]

E-258 And so is it with the church that refuses to become pregnated in the age that we now live in, to bring forth children of this age. We are not Lutherans, we're not Wesleys, neither are we Pentecostals! We've got to be the children of this age, through the pregnancy of the Word of God, to bring forth a Child of this age, the Seed Child. Amen. I hope you understand. Couldn't be pregnated, no, so what did He do? Put her away, in divorcement. That's right. But she daresn't put Him away. He put her away.

E-259 He went right on revealing His Word to the Body, and vindicating Him, same, by Himself. His children begin to kind of look more like Him, because It's fully maturing, or, they become children of the Word, not children of the church. Children of the Word! And the Bride will be a lovely little Lady of the Word, unadulterated, not touched by any man's organization, any man-made theory. She'll be purely unadulterated, Bride of the Word! Amen and amen! I hope you get that, out on the air. She will be the pregnated daughter of God.

E-260 See what a great honor a woman can be? See what a great thing the church can be, but you see where filth has got her to? Then trying to compare that church out there with the Church here, you can't do it. And try to compare the street harlot with the Church of the living God; or the woman, the correct woman, with a harlot?

E-261 Why is there such things as that? It's a law of God, the law of contrasts. How will we know how to enjoy the daylight if there wasn't a night? How will we know how to enjoy the dry weather if there wasn't rain? How would we know to enjoy and respect a real woman, if there wasn't a dirty one?

E-262 Went right on revealing It, revealing His Word, but dare any one of us to try to put away Him and marry another.

E-263 Now surely it's plain why both theories are wrong. You can't make it run this way, it's gone; you make it run that, it'd run plumb past the promise. Here is the promise, here is the thing right here. The Word is not contradictory. It has to stay in continuity now, no more than Matthew 28:19 contradicts Acts 2:38. [Matthew 28:19], [Acts 2:38]

E-264 Now, some of you women, some of you man, I--I know you're--you're disagreeing with It. Cause, you know, you can't hide that right now. You can't.

E-265 But let me just show you something. If Matthew 28:19 said, "Go ye therefore, teach all nations, baptizing them in the Name of the Father, and of the Son, and the Holy Ghost," and they turned around, and every person that was ever baptized was baptized contrary to that, baptized in the Name of Jesus Christ, for even all through the Bible age and for three hundred years after the Bible age, to the Nicaea Council. Then they adopted dogmas instead. What's the difference, if it isn't revealed? [Matthew 28:19]

E-266 And do you know the whole Book, the whole Bible, is a revelation? That's how you have to know the truth between this one and the other, it's because It's a revelation. And the revelation must be exactly with the Word, not contrary to the Word. You say, "Well, I, it was revealed to me." Then if it's contrary to the Word, it never come from God. That's right.

E-267 Now if you want to take Mat-... Matthew 16:18. Jesus said, Himself, that the entire Church, His Church, would be built upon spiritual revelation of Himself, which is the Word. "I say unto thee, that thou art Peter... And flesh and blood never revealed this to you, but My Father which is in Heaven has revealed this to you. And upon this rock..." [Matthew 16:18]

E-268 Now, I know, our Catholic friends there, you say, "It was built upon Peter, and Peter the apostolic, so, So-and-so, in an apostolic consent, succession."
The Protestants said, "It was built upon Jesus Christ."

E-269 Not to be different, but take just what He said! He said, "Flesh and blood has not revealed this to you, but My Father which is in Heaven has revealed this to you. And upon this rock, spiritual revelation of what the Word is, I'll build My Church; and the gates of hell will never shake It down." His Wife will not be tempted with other man. "I'll build My Church, and the gates of hell can never shake It." [Matthew 16:15-19]

E-270 And Abel and Cain, in the garden of Eden. Cain drawed his own conception, he said, "Now, look, God is a good God. He is over all nature, so I'll get the beans and potatoes, and I'll get the--the flowers, and I'll make Him a real pretty altar." That's a church. He knelt down. He believed God. He worshiped God, put up his hands, and offered this sacrifice. He done everything religious that Abel did. [Genesis 1:3-4]

E-271 Abel built the same kind of an altar. But when Abel brought his, he brought a lamb. Now, Cain thought that, making an antidote for sin, that his father and mother must have eat fruit, as they were taught in that garden. But Abel, by Divine revelation, knowed that it was the blood that did it. By Divine revelation! And the Bible said in Hebrews, the 12th chapter, 11th chapter, that, "Abel, by faith, revelation, offered unto God a more excellent sacrifice than Cain, by which God testified that he was righteous." Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Amen! Brother, sister, it's just as plain as anything can be, to me. There is the whole thing. [Hebrews 11:4]

E-272 Now on the Marriage And Divorce, see, it has to be revealed. Until it's revealed, you don't know it. But He promised in this last days, in this age, that every hidden mystery in the Bible would be revealed. How many knows that? Revelation, the 10th chapter! Jesus promised it, that all of these hidden mysteries on--on Marriage And Divorce, all these other hidden mysteries that's been, would be revealed in the end time. Now you remember, the Voice said, "Go to Tucson." Remember the mystic Light in the sky; the seventh Angel standing there; come back, and the opening of the Seven Seals? Watch what's taken place. That is true. [Revelation 10:7]

E-273 Now just a little bit farther. But now hear, ye! I know it's getting time for you to go eat, but I'm just eating fine. [Congregation says, "Amen."--Ed.]

E-274 Notice, now, the woman has got her place, and she is a jewel. Solomon, this man that had ten thousand wives... or had a thousand wives, rather, he said that, "A man that's found a wife, has found a good thing." He said, "A good woman is a jewel in his crown," that's an honor. "But an unrighteous one is water in his blood," that's his life. He said, "There might be one righteous man found in a thousand," Solomon said this, "but," said, "you wouldn't find one righteous woman in a thousand." Solomon said that, see. Now notice that, that how it is. [Ecclesiastes 7:28]

E-275 But, you see, woman, you are--you are a jewel if you want to be a jewel, but the desire has to be by you. And you see why the Marriage And Divorce was, that Jesus pointed back yonder, it was because your kind was the cause of all sin. That's the reason polygamy and divorce, and things, was introduced. At the beginning it never was so, and it won't be so in the world over yonder.

E-276 Look at Jacob, out of whom come the patriarchs. He had at least a dozen wives. He married two sisters, and had concubine wives besides that, common-law women that he lived with. And those patriarchs was born right out of those concubine women. Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.] See, you have to make the Word run smooth.

E-277 Oh, I got pages on them. If a clergyman ever questions me on it, and we would get together, we could talk it. But surely, if he's got any spirituality at all, he can see right here it's the Truth. There is no question to It.

E-278 A good woman is a good thing. I know that. I know it by real women. I have met real women that's genuine, just as real as any man that ever walked.

E-279 She is a by-product and a piece of him, and in the fall he listened to her. He just... She is part of him. But, it's up to her, she is made so she can be filthy, and she is given the right to refuse or to accept. That's contrary to the original nature at the beginning, see, but there you are. [Genesis 2:21-24]

E-280 Now it's twelve o'clock, so I'll just omit something here for a few minutes. I want to ask you something.

E-281 Now, remember, I say this to just my group only. And out in the air, I'm saying this to only my own followers. This Message is only to them, and what I'm going to say here.

E-282 Any minister, he, that's his, yeah, he's the shepherd of the flock, let him do whatever he wants to. That's up to him and God. Any priest, any preacher, that's up to you, my brother.

E-283 I'm only speaking here in Jeffersonville, the only place I would speak this at, is because it's my own flock. It's the flock that the Holy Ghost give me to understand to be overseer over, and He will hold me responsible for it. And these people of mine has been converts here from across the land, that I've led to Christ. And, little children, I'm here to help you, and I am your friend. You might think I speak against you; I'm saying this, see, for your good. I love you. And if that isn't so, God is my Judge. You know I love you.

E-284 This is an awful strong thing, I didn't know how to bring it out. What will I do, when I got men and women sitting in my congregation, some of them has been married twice or three times? Good man and good women, all mixed up! What done it? False teaching, exactly, not waiting on the Lord.

E-285 "What God has joined together, let no man put asunder." Not what man joined together; what "God" joined together! When you've got a direct revelation from God, that's your wife, and the same thing, that's yours, the rest of your life. See? But what man joins together, anybody can put apart. But what God joins together, no man better dare to touch it. "Whatsoever God joins together," He said, "let no man put asunder." Not what some half-drunk magistrate or something else put together, or some backslidden preacher with a bunch of creeds in a book, that would let them do anything in the world, and the Word of God laying right there. See? I'm talking about what God joined together. [Matthew 19:6]

E-286 Now I'm going to say this to you. I am very careful what I say to you. I don't mean to be rough with you people. I don't mean to be rough with you, my pastor brothers. I don't mean that. But I am responsible, realizing that this has been given into my hands. And if... I can't hold It. I don't know how to give It out, and I know that this tape will. Oh, my, I'll just get ready, the office open up, 'cause here it comes. See?

E-287 Just like it was on The Serpent's Seed, but it's absolutely proven to be right. I got papers right here, out of the paper, where women right now... and even in--in the great... Some of the great dioceses has got the pictures of the original, a snake crawling on a woman's leg, and just in how it goes around her; she has all kinds of sensations and things, something a man could never touch her with, with this huge snake wrapping around her, and so forth. That's exactly the truth. And it's going worse and worse, and will get worse. Serpent, which he was not, he could not have had the sex affair with her when he was a serpent, but remember...

E-288 I was having a debate the other day with a... not a debate, just an Assembly of God minister and associate, said, "You're wrong, on That."
I said, "Well, I may be. I'd like for you to tell me."

E-289 He said then, went ahead and begin to talk about it. First thing you know, he got hisself lost. And one thing he said, he said, "Brother Branham, where is that specie? God said 'one of his kind.' Now where is that specie you said was between man and beast, that science can't find now? Where is he at?" Said, "Is he on the earth? Was he a chimpanzee?"

E-290 "No, because a chimpanzee's blood won't mix with a woman, no other animal will mix with her. No, it won't, nor neither will a man's sperm mix with the--with the female. It won't do it."

E-291 "Then where is that certain animal? Now, God said, 'Let everything bring forth of its kind.'" [Genesis 1:11]

E-292 I waited just a minute. And the sweetness of the Holy Spirit said, "Tell him, 'It's here.'"
Now, at first I said, "Well, it may have become distinct."
He said, "But, Brother Branham, that, we are talking about the Word, aren't we?"

E-293 I said, "Yes, sir." And I said, "They, course, claim that the other things, like dinosaurs and--and mammoth, and so forth, mammoths, mammoths, rather, they are distinct, and so forth." I said, "It could have been that."

E-294 He said, "Brother Branham, we are talking about proof of the Word. If sin is here; then, the original sin, it ought to be here also."

E-295 And I said, "Lord Jesus, You said, 'Take no thought what you shall say when you come before man, because it'll be given to you in that hour.' Lord, what shall I say?" He said, "Tell him, 'It's here.'" Just the same as I see the visions on the platform.

E-296 I said, "It's here," not knowing where.
He said, "Where?"
And before I could even think, He said, "It's the serpent." [Matthew 10:19]

E-297 That's exactly what it was, for he is no longer a beast. He was cursed and put on his belly for the rest of his days. He is here. Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.] And still in that act that he done, there is still the same sin works around a woman, like a male sex like that. There is where she has her walleyed conditions and things, when she has her sensations far beyond what any man could ever do.

E-298 I'll stop there 'cause we're in a mixed crowd. I'll get some men, I'll... we'll talk more about it. Got all the papers and things laying right here, right at my hand right now, and I was going to bring it to you this morning. I was going to take the full day in this, but I'll close now in saying this.

E-299 This is to my church only. Not my church... The little flock that believes me and follows me, this is to them.

E-300 The other day, knowing that when I tell you anything, it must come THUS SAITH THE LORD, then I had the Scriptures as He revealed it to me. But, "Lord God, what can I say to that congregation? I'll have separations. Man will be sitting on the porch and out in the yard, and everywhere else, 'Shall I leave her?' Women, 'Shall I leave my husband?' 'What shall I do?'" I said, "Lord, what can I do?"

E-301 Something said to me, "Go up yonder in the mountain, and I'll talk to you."

E-302 And while I was up in the mountain, not knowing that down in Tucson they were seeing It. But even the teachers called the children from... my little girl and them, from the schoolroom, and said, "Look yonder in that mountain! There is a fiery-looking amber Cloud going up in the air and coming back down, going up in the air and coming back down."

E-303 Mrs. Evans, are you here? Ronnie, you here? I come on back down by the station, this young boy by the filling station, the Evans' filling station there. And before I knowed what the boy was going to say, he took me on my feet, he said, "Brother Branham, you was up in that mountain over yonder, wasn't you?"

E-304 I said, "What do you mean, Ronnie? No," see, to see what he was going to do. A lot of times things happen, I don't, you don't say it to people. It become... The thing of it is, you see so much happening, it becomes common to you. See? I just don't tell the people. I said, "Ronnie, what was you..."

E-305 He said, "I can show you right where you were at." Said, "I called mama, and we stood here and watched that Cloud hanging up in yonder, going up and down. I said, 'It's got to be Brother Branham sitting up in there somewhere. That's God talking to him.'"

E-306 And the whole city, people, looked at It. On a bright day with no clouds nowhere at all, with this big amber Cloud hanging there; coming down like a funnel, and going back and spreading out.

E-307 Friends, and then I'm closing, you can go from this. That's when This was being revealed to me, what I'm going to tell you right now, so don't miss It.

E-308 Now I'm speaking to our followers only, who is following me and this Message only, not the outside. Bear me record of this before God. Just to this group only!

E-309 Now we are found in this mess because of misinterpreted theology. Is that right? That's why you women married the second time, and you men, because misinterpreted theology. Now I want to show you something that He told me.

E-310 And if God, our Creator, was questioned the question when He was here on earth, Jesus Christ; and when His delivering prophet came forth, Moses, down in Egypt, to bring the children out of--of Egypt, to put them in the promised land; and Jesus said here that Moses seen the people in this condition, and he granted them a writing of divorcement, because the situation was what it was. Moses found such, as, "Let him suffer..." God permitted Moses, that prophet sent to the people, to grant this writing of divorcement to them.

E-311 And in First Corinthians, the--the 7th chapter, the 12th and 15th verse, in the New Testament prophet, Paul, who met the same thing in the church, and spoke this, "This is I, not the Lord." That right? Because of the divorce condition. [I Corinthians 7:12]

E-312 "It wasn't so from the beginning." But Moses was permitted it, and God recognized it righteousness. And Paul also had a right, when he found his church in that condition. [Matthew 19:8]

E-313 Now you believe This to be true, and believe It to come from God! And by the vindication of His Cloud and His Message that's brought me this far, should not God upon the mountain permit me to do the same thing, to suffer you to go on the way you are, and do it no more! Go with your wives and live in peace, for the hour is late. The Coming of the Lord is at hand. We haven't got time to break these things up. Don't you dare try to do it again! I'm speaking only to my congregation. But if you are married... And God bore me witness of that, on the mountain, that I could say This, a supernatural revelation, because of the opening of the Seven Seals, and this is a question in God's Word. "Let them go on in as they are, and sin no more!"

E-314 "It wasn't so from the beginning." That is right, it wasn't so, and it will not be at the end. But under modern conditions, as God's servant... I won't call myself His prophet; but I believe maybe, if I wouldn't be sent for that, I'm laying a ground for him when he does come. So under the modern conditions, I command you to go to your home, with your wife now. If you are happy with her, live with her, raise your children in the admonition of God. But God be merciful to you if you ever do that again! You teach your children to never do a thing like that, bring them up in the admonition of God. And now that you are as you are, let us go now, at the late evening hour that we're living in, and "press towards the mark of the high calling in Christ," where all things will be possible. [Matthew 19:8], [Mark 10:5-6]

E-315 Until I see you tonight, the Lord God bless you, while we pray.

E-316 Lord God, we give You thanks. We give You praise. Thou art the same great Jehovah that suffered Moses. Moses, that servant, and what would he tell his people? And, God, You suffered him to give a writing of divorcement. Paul, the great apostle who was the writer of the New Testament, as Moses was of the Old. Moses wrote the Laws and a dispensation of laws. Many of the prophets, their words was injected into It, but Moses wrote the Laws. And You suffered him a writing, to write them a writing of divorcement, because of the hardness of their heart. [Deuteronomy 24:1-4], [Matthew 19:8]

E-317 The great Saint Paul, being the writer of the New Testament, could also make such an assertion, that, "I speak under these conditions; I, not the Lord." [I Corinthians 7:10]

E-318 So is it today, Lord God, at the end of the world, as we are here under the mercy of God, knowing that soon we are to answer in His Presence. And that You have did so much, Lord, I am sure, in the sight of these people, they'll hang onto This like It come from You. And to bear record here today, of many people sitting here that even saw that Sign up in the mountain, where the Angels of the Lord came in the whirlwind, where it came in the seven Angels, where the revealing of the Seven Mysteries was unfolded; and that same Angel, in the same direction, on the same mountain, the day that This was revealed!

E-319 God, I pray that the people will go home being thankful that God has granted this grace to them. I only spoke It, Lord, through permission. And I only say It through permission, Lord. And let the people be so grateful that they'll never try to do that sin again! And may they never try to do any sin, but love You with all their hearts. Lord, make these families happy, and may they grow and raise their children in the admonition of God.

E-320 For, my Message that was on my heart is delivered, Lord. I've done all I know how to do. And Satan has fought me for weeks, and hours without sleep. But now I command It, Lord, to these people, that they study It, and go and live for You. Grant it, Lord. It's off my shoulders now. They're in Your hands. I pray that You will bless them.

E-321 Bless these handkerchiefs, Lord, that's just been set on here, for the sick and afflicted. May this night be one of the greatest, powerful nights, that all the people will be healed. Grant it, Lord. Bless us together.

E-322 May we go in peace, happy and rejoicing, because the God of creation has showed us "since the beginning," and has extended to us, in our mess that we're in, His grace again, in this last days. O Great and Eternal God, how we thank You for it! And may our hearts be so happy, that we'll never have another desire to sin against You. In Jesus' Name. Amen.
I love Him, (why shouldn't you love Him?) I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's...

E-323 I say it now so the ministers will understand. This is to them that follows this Message only!

E-324 Oh, are you happy? [Congregation says, "Amen."--Ed.] I have told you the Truth, THUS SAITH THE LORD, all the way through! ["Amen!"]

E-325 Now let us stand and raise our hands, as we sing it again, "I love Him." I love Him for His grace. I love Him for His mercy. I love Him for His Word. "And the Word of the Lord came to the prophets!"
I love Him.

E-326 Come on, brother. [Brother Branham has someone to come and dismiss the congregation--Ed.]


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